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Baureihe 372

1. Ast Watrt a safety distance 200 mm Dimensions Mast height lowered hi mm 1990 1990 1990 1990 Free lift he mm 150 150 150 150 Lifting hs mm 2924 3 2844 3 2924 3 2844 3 Mast height extended hs mm 125 125 Height of tow bar in driving position min max 750 1126 750 1126 750 1126 750 1126 Height of forks in low position himm 86 86 86 86 Overall length h mm 1950 1950 1950 1950 Length to front of forks k mm 800 800 800 800 Overall width mm 800 800 800 800 Fork size sle 71 180 1150 71 180 1150 71 180 1150 71 180 1150 Length of fork support apron bs mm 780 780 780 780 Outside interval between forks min max bs mm 560 680 560 680 560 680 560 680 Ground clearance at middle of wheel base 002 mm 30 30 145 20 145 20 Aisle width with pallet 1000 x 1200 crosswise Ast mm Aisle width with pallet 800 x 1200 lengthwise Ast mm 2346 9 2346 2346 2346 Turning circle Wa mm 1527 1527 1527 1527 Performance Translation speed under load empty km h 5 6 6 0 5 5 6 0 5 6 6 0 5 5 6 0 Lifting speed under load empty m s 0 16 0 25 0 40 0 14 0 22 0 37 9 0 16 0 2
2. 43 Pr fung Zustand Kabel Klemmen Anschl sse und 20 Pr fung von Befestigung des Hubmasts und der Ketten uurssnnenssnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 45 Pr fung S urestand Batteriezellen bzw Nachf llen von destiliertem Wasser 20 Pr fung Zustand der R der 39 Pr fung S urestand bzw dichte der Batterie ggf Nachf llen von destiliertem Wasser 41 R Regelm ige berpr fungen der Fahrzeuge 16 Reinigen und Schmieren der 38 Reinigung der Batterie und des Batteriefachs 42 Reinigung der Impulssteuerung 46 Reinigung bzw berpr fung der Kontakte auf Verschlei 4 22 2a a na 46 Reinigung Hydraulikfilter und Sieb 49 Reinigung von Zahnrad und Zahnkranz der Lenkung nuussssnnsnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnsnnennnnnnn 43 Radbefestigungen berpr fen 39 5 Schaltplan Elektrische Anlage L14 L16 ul REN 54 55 Schaltplan Elektrische Anlage L14 L16 Ohne USL cic 56 57 Schaltplan Elektrische Anlage 1141 1161 mit LSL mit lnitialhub uessensnnnsnnensnnnnnnennnnnnnnennn 58 59 Schaltplan Elektrische Anlage 114
3. 20 Pr fung S urestand Batteriezellen bzw Nachf llen VON destiliertem Wasser uuuuununnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnn 21 Pr fung der S uredichte 21 Ausbau und Wiedereinbau der Batterie 22 Auswechseln der Batterie mit Hilfe eines Hebegeschirrs 2 een 22 Funktionspr fung der Lenkung 22 Bedienung a 23 Vorschriften f r die Inbetriebnahme 23 Inbetriebnahme 23 Not Aus Knopf nuuneensnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 23 Fahren ee 24 25 26 Kennzeichnung der Fahrtrichtungen 24 Vorw rtsfahrt EEN 24 25 26 R ckw rtsfahrt 24 25 26 Fahrtrichtungswechsel 24 25 26 Sicherheits Pralltaste 25 LenkKungns 2 2 2232422 TE 25 Verwendung Fahrzeug bei Steigungen 25 Hochfahren bei Steigungen Abw rtsfahren bei Steigungen Anfahren in einer Steigung Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabel Geschwindigkeitsbeschr nkung
4. 26 Bremsen Hupe Heben Senken 27 Elektromagnetbremse unnunnsensnnnenunnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 Bremsen durch Fahrtrichtungsumkenhr 27 27 Automatische LBC Bremsung 27 Bedienung Hupe 27 Verwendung der Hubvorrichtung 28 Heben und Senken Hubmast mittels Bedienungen an der Deichsel LSL_Wegeventilblock 28 Heben des Gabeltr gers 28 Schneller HUB Ee 28 BESCHREIBUNG Seite Positionierung des Gabeltr gers 28 Heben und Senken des Hubmasts durch Steuerhebel am Chassis nuunsnrsennnnonsnnnnnnannnnnnnnannnnnnnn 29 Heben des Gabeltr gers 29 Senken des Gabeltr gers 29 Heben bzw Senken Hubmast durch Bedienung an der Deichsel Standard Wegeventil 29 Heben des Gabeltr gers 29 Senken des Gabeltr gers 29 Bedienung von Anbauger ten 29 Heben bzw Senken des Initialhubs
5. 32 2 14 Su E 8 AnschluB Netzstecker im Fahrzeug nach dem 19 Arbeiten am 33 Arbeitsweise des Betriebsstundenz hlers 14 Arbeitsweise von Batterieentladeanzeige Hubabschaltkontakt Aufnahme einer Last Aus und Wiedereinbau der 22 Auswechseln der Batterie mit Hilfe eines Hebegeschirrs uuunssnnssnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn 22 Austausch Hydraulik l uuneansnennnannnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 50 Austausch Getriebe l uuunessssnnnennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnen 50 27 Automatische Unterbrechung des Ladevorgangs bei einer St rung 19 Austausch Filtereinsatz vom LSL Wegeventil blocksS NEEN ENEE 44 Batterie in offenem 42 Batterie in dichtem Kasten 42 Batterie S uredichte 41 Bedienung Hupe uunnensnnnnnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 Bedienung von Anbauger ten 29 Bedienungen unnurssnnnennnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
6. Die Fl ssigkristallanzeige 5 zeigt Stunden 6 und Zehntelstunden 7 an Sobald die Batterie am Flurf r 14 derzeug angeschlossen ist wird der im Speicher auf bewahrte Stundenwert angezeigt HINWEIS Bei gezogenem Baiteriestecker wird die Stundenzahl gespeichert Falls der Stundenz hler ersetztwerden mu sind die Stunden des defekten Z hlers an der hierf r vorgesehenen Stelle neben dem Stundenz hler und im Wartungsheft einzutragen Arbeitsweise von Batterieentladeanzeige Hubabschaltkontakt Die LED Anzeige 9 schaltet nach dem Anschlu der Batterie bei geschlossenem Schl sselkontakt ein und zeigt den Ladezustand der Batterie an Beivollkommen geladener Batterie leuchtet die gr ne Diode 4 BESCHREIBUNG Im Verlauf des Entladens leuchten nacheinander die gr nen und orangen Dioden 3 auf von rechts nach links jeweils nur eine Diode Wenn die rote Diode 2 einschaltet und blinkt ist die Batterie zu etwa 70 entladen Wenn die roten Dioden 1 und 2 abwechselndblinken ist die Batterie zu 80 entladen Nach Erreichen dieser Schwelle untersagt die Entladebegrenzung den Be trieb des Hubmotors Zur Freigabe bzw Funktion des Fahrzeugs mu dann die Batterie geladen werden HINWEIS Ein Potentiometer auf der R ckseite des Geh uses er m glicht ein Einstellen derUnterbrechungsschwelle f r Sonderzwecke In Normalstellung zeigt der Pfeil auf den Buchstaben N Falls der Einsatzzweck e
7. Schmierung Drehkranz von Antriebseinheit Reinigung von Zahnrad und Zahnkranz der Lenkung sionin eiia inaani aaa Pr fung Hydraulik lstand Hydraulikeinheit auf Dichtheit berpr fen Austausch Filtereinsatz vom LSL Wegeventilblock Kontrolle von Zustand und Befestigung der Kabel und Anschl sse in sususinsun ssnnananndnainannannnnennnnnnnnhnnen Pr fung von Befestigung des Hubmasts und der Ketten BEE L ngeneinstellung der Hubketten Schmieren des Hubmasts Reinigung der Impulssteuerung Reinigung bzw berpr fung der Kontakte auf Verschle Kontrolle bzw Austausch der Kohleb rsten am Fahrmotor eee Einstellung der Elektromagnetbremse Kontrolle ggf Austausch der Kohleb rsten am berpr fung der verschiedenen Gelenk verbindungen nnunennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennananan berpr fung Getriebe lstand Seite Inspektion und Wartung alle 1000 Stunden 49 Kontrolle bzw Austausch der Kohleb rsten vom Pumpenmotor unsssssnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 49 Reinigung Hydrau
8. Sicherstellen da die B rsten ungehindert in ihrer F hrung gleiten Hierzu leicht am Anschlu draht zie hen Die Federn anheben die B rsten aus ihrer F hrung herausnehmen und ihre L nge messen ggf ersetzen Sicherstellen da im Kollektor keine Einbrandstellen undkeine Anzeichen von Fun kenerosion sichtbar sind HINWEIS Immer den gesamten B rstensatz austauschen Abmessungen Pumpenmotor 2 5 kW neu 22 5 mm min 14 mm Wir empfehlen diese Arbeiten vom Linde Vertragsh nd ler durchf hren zu lassen INSTANDHALTUNG Reinigung Hydraulikfilter und Sieb DieHubvorrichtung ganz absenken Die Motoranschlu kabel abklemmen Die Schl uche 3 am LSL Block abbauen Die beiden Halteb nder 4 l sen Das Aggregat entsprechend so drehen da Zugang zum Anschlu 5 besteht Den Anschlu 5 herausschrauben Den Filtereinsatz herausziehen Das Sieb 6 reinigen oder ggf gegen neues ersetzen Dichtung 9 auf einwandfreien Zustand berpr fen Nach diesen Arbeiten den lf llstand pr fen ACHTUNG Beim Ausbau darauf achten da die Feder 7 und die Kugel 8 des mit dem Filter verbundenen R ckschlagventils nicht verloren gehen HINWEIS Wir empfehlen diese Arbeit vom Linde Vertragshandler durchfthren zu lassen 49 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 1000 STUNDEN berpr fung Befestigung Unterbaugrup pen Dierichtige Befestigung folgender Unterbaugruppen pr fen Motor
9. Das Getriebe mit Hilfe der Deichsel so verdrehen da die Olkontrollschraube 2 und die OlablaBschraube 1 frei zug nglich sind Einen Beh lter unter das Getriebe stellen Die labla schraube 1 herausdrehen Die magnetische labla schraube 2 herausschrau ben Nach Ersetzen der Dichtung OlablaBschraube reini gen und wieder ein bzw festschrauben Einf llen Getriebe l Durch die obere ffnung 1 einf llen bis der lstand den unteren Rand der ffnung erreicht OlablaBschraube 1 wieder einschrauben 372804 2500 0399 372 8042500 0399 INSPEKTIONS UND WARTUNGSDATEN Baugruppe Hydraulikanlage Hydraulikanlage Hydraulikanlage Haupthub Hydraulikanlage Initialhub LSL Wegeventilblock Antriebsrad St tzrad Lastr der Fahrmotor Lenkmotor Pumpenmotor Haupthub Pumpenmotor Initialhub Steuerkabel Steuerkabel K hlhausausf hrung Eingebautes Ladegerat Fahrmotor 1 2 KW Lenkmotor 0 25 KW Pumpenmotor Haupthub 2 5 kW Pumpenmotor Initialhub 0 8 kW Batterie Empfohlene Schmiermittel Hydraulikol ISO VG 46 H L oder H LP DIN 51524 Bezugs Nr des Herstellers f r 5 I Beh lter 8101521 F r K hlr ume 8101489 25 I Behalter Getriebe l SAE 80 W 90 API GL5 MIL L 21DSC Bezugs Nr des Herstellers f r 5 I Beh lter 8100560 Sicherungen Sicherungen Sicherungen Sicherungen Sicherungen Sicherungen Sicherungen Kohleb rsten Kohleb rsten Kohleb rsten Kohleb
10. 29 Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabelposition 29 Transport von Lasten 30 dem Lastaufnehmen 30 Aufnahme einer 3 31 Transport einer Last 31 Absetzen der Last 31 Vor Verlassen des Fahrzeugs 31 Kranverladung Anheben Abschleppen 32 Kranverladung des Fahrzeugs 32 Aufbocken des 2 32 Abschleppen 32 Abbau des Hubmasts 32 Transport und Lagern des Fahrzeugs 32 Instandhaltung 33 Allgemeine Hinweise 33 Arbeiten am Hubmast 33 Standard Hubmast 33 Sicherung des Standard Hubmasts 33 Duplex Hubmast esunsenennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 34 Sicherung des Duplex Hubmasts 34 Triplex Hubmast 34 Sicherung des Triplex Hubmasts 34 In
11. 6660 0053 2 6 59 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE L 141 L 161 MIT LSL UND INITIALHUB OPTION Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad 141 Fahrimpulssteuerung LDC 11 15 154 Mikroschalter Deichsel 29 28 47 158 Sicherheits Mikroschalter Y1 Elektromagnetbremse 29 2A1 Hubsteuerung LSL 50 60 Ladeger ts 17 2Y2 Elektromagnetventil 3A1 Lenksteuerung LES 17 27 1521 Mikroschalter Fahrgeber 34 Haupthub Senken 57 1522 Mikroschalter Fahrgeber 36 273 Proportional Magnetventil 181 Fahrgeberpotentiometer 40 42 256 Mikroschalter Haupthub Senken 55 57 Haupthub Heben 58 1B2 Drehzahlsensor Fahrmotor 44 46 257 Mikroschalter Haupthub Heben 53 54 274 Elektromagnetventil 281 Hubh hensensor Option 52 55 258 Mikroschalter Initialhub Heben 47 49 Initialhub Senken 55 56 382 Sollwertpotentiometer Lenkung 19 24 259 Mikroschalter Initialhub Senken 50 52 3863 Istwertpotentiometer Lenkung 19 24 2513 lniveauschalter 46 21 Entst rschaltung 451 Mikroschalter Hupe 48 49 22 Freilaufdiode 1F1 Haupstroms Fahrmotor 150A 14 15 751 Not Aus Schalter 2 3 1F3 Steuerstromsicherung 7 5A 17 Widerstand 2F11 Hauptstroms Pumpenmotor 175A 4 X1 Batteriestecker 2 3 Option K hlhausausf hrung 15 2F12 Hauptsromsicherung Pumpenmotor R2CF Widerstand f r Initialhub 100A 7 1X1 Steckverbinder Fahrsteuerung 28 46 Option K hlhausausf hrung 16 3F1 Sicherung Lenkmotor 30A 9 10 1X2 Steckve
12. 15 2512 Mikroschalter Steuerhebel 51 RiCF Widerstand 1F3 Steuerstromsicherung 7 5A 17 2513 Olniveauschalter Fahrgeschwindigk 46 Option K hlhausausf hrung 15 2F11 Hauptstromsicherung 4S1 Mikroschalter Hupe 48 49 R2CF Widerstand Pumpenmotor Haupthub 175A 4 751 Not Aus Schalter 2 3 Option K hlhausausf hrung 16 2F12 hauptstromsicherung R3CF Widerstand Pumpenmotor Initialhub 100A 7 X1 Batteriestecker 2 3 Option K hlhausausf hrung 17 3F1 Sicherung Lenkmotor 9 10 1X1 Steckverbinder Fahrsteuerung LDC 28 46 15ASicherung Option K hlhausausf hrung G1 Batterie 24V 2 3 1X2 Steckverbinder Drehzahlsensor G2 Eingebautes Batterieladeger t Fahrmotor 44 46 Option 1 2 1X3 Steckverbinder Deichsel 22 53 1X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw 4H1 Hupe 48 Laptop f r Fahrsteuerung LDC 41 44 Code Farbe Code Farbe 6H1 Ladekontrolleuchte gr n 5 6 1X5 Steckverbinder Deichselkopf 21 53 BK Schwartz GN Gr n 6H2 Ladekontrolleuchte gelb 6 7 1X11 Steckverbinder Olniveauschalter 46 WH Wei VT Violett 2X1 Steckverbinder Hubsteuerung LSL 50 60 BU Blau RD Rot 1K11 Fahrtrichtungssch tz vorw rts 13 16 31 2X2 Steckverbinder Hubh hensensor52 55 1K12 Fahrtrichtungssch tz r ckw rts 13 16 33 2X3 Steckverbinder Hubsteuerung LSL 53 55 OG Orange YE Gelb 2K11 Pumpensch tz 4 63 64 2X5 Steckverbinder Initialhubbetatigung BN Braun GY Grau 2K12 Pumpensch tzinitialhub 7 61 62 LSL 53 55 3K1 Lenksch tz 9 10 17 3X1 Steckverbinder Lenkelektronik LES 17 27 3X2 St
13. 40 C liegen und die Luftfeuchtigkeit geringer als 95 sein HINWEIS F r niedrigere Temperaturen ist ein Sonder modell f r K hlr ume vorhanden Der Boden mu eben sein Der Bodenabstand am niedrig sten Punkt betr gt ungef hr 25 mm jedoch k nnen die Fahrzeuge L14 L16 mit Initialhubhub berquerungs win kel von bis zu 14 befahren wenn sich das Hubwerk in hoher Stellung befindet Die Eindr ckfestigkeit des Bodens mu etwa 53 daN mm betragen Aus Gr nden der Bremssicherheit und Stabilit t ist es empfehlenswert maximal Steigungen von h chstens 10 und dies nur auf kurzen Strecken zu befahren Die beiden Fahrzeugmodelle k nnen nur Paletten mit Maximalgewicht von 1 4 beziehungsweise 1 6 Tonnen bef rdern wobei das Gewicht gleichm ig ber die ge samte Lange der Gabelzinken verteilt sein mu Die Lasten m ssen homogen sein Es wird empfohlen deren H he auf maximal 2 m zu beschr nken F r andere Verwendungszwecke als die nachstehend ge schilderten ist mit unserem Vertragsh ndler in Verbin dung zu treten VORSICHT Die Fahrweise ist immer dem Zustand der Fahr bahn Unregelm igkeiten der Oberfl che usw besonders gef hrlichen Arbeitsbereichen und der bef rderten Last anzupassen ACHTUNG Um zu vermeiden da die Unterseite des Hubsy stems auf dem Boden reibt vor dem Anfahren immer die Gabel in Mittelstellung anheben ACHTUNG Vor dem Verlassen des Fahrzeugs immer den Kontakt des Schl
14. Die Ketten durch Festziehen der Mutter 1 leicht span nen Die Kontermutter 2 festziehen ACHTUNG Nach dieser Einstellung sicherstellen da der Gabeltr ger bei maximalem Hub nicht am obe ren Ende des Hubmasts anschl gt Falls dies der Fall ist die Ketten leicht entspannen oder austauschen Wir empfehlen Ihnen diese Arbeit von einer Fachkraft Ihres Vertragsh ndlers durchf hren zu lassen 2 gt d 22 2 2 GEE INSTANDHALTUNG Schmieren Hubmast Die Fuhrungsflachen die Umlenkrollen und die Ketten sind mit speziellem Kettenschmiermittel in Sprayform zu schmieren HINWEIS Bei Fahrzeugen die in der Lebensmittelindustrie einge setzt werden ist an Stelle des Sprays ein Trockenschmier mittel zu verwenden 45 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Reinigung der Impulssteuerung Den Batteriestecker abziehen Die vordere Abdeckung entfernen Dielmpulssteuerung mit Druckluft abblasen HINWEIS Den Schaltkreis der Impulssteuerung gegen Feuchtigkeit sch tzen Einstellungen und Reparaturen sind unserem Vertragsh ndler mitzuteilen ACHTUNG Vor jeglichen Eingriffen an einem elektrischen Bauteil zuvor den Batteriestecker abziehen BL Be Si 46 Reinigung bzw berpr fung der Kontakte auf Verschlei Batteriestecker abziehen Kontakte mit Druckluft reinigen ihren Mechanismus pr fen Stark abgenutzte oder auf Verbrennungsspuren auf weisende Kontak
15. rsten Destilliertes Wasser je nach Bedarf Fett auf Lithiumseifenbasis je nach Bedarf Betriebsstoffe Schmiermittel Fullmengen Einstellungen Hydraulik l Filterelement Maximaldruck Maximaldruck Filterelement 6 81 Porengr e 150 u 220 bar ffnungsende 235 bar ffnungsende Porengr e 20 u Anziehdrehmoment Anziehdrehmoment Anziehdrehmoment Anzahl 1 Anzahl 1 Anzahl 1 Anzahl 1 Anzahl 1 Anzahl 1 Anzahl 2 Leistungsstrom 150A Leistungsstrom 30A Leistungsstrom 175A Leistungsstrom 100A Steuerstrom 7 5 A Steuerstrom 15 A Sekund r 25 A min 15 mm min 12 5 mm min 14mm min 8 mm neu 30 mm neu 25 5 mm neu 22 5 mm neu 27 mm Universalfett Fett auf Lithiumseifenbasis f r Extremdruck mit EP Wirk stoffen Normen DIN 51825 KPF 2K 30 KPF 2K 20 KPF 2N 30 Bezugs Nr des Herstellers Patrone 7 337 475 140 Kettenspray Bezugs Nr des Herstellers 7326300602 F r K hlr ume 7326300615 INSTANDHALTUNG Fett f r Zahnrad und Zahnkranz der Len kung Silikonfett in Sprayform 600 ml Bezugs Nr FM 8 107 219 51 HYDRAULIKSCHALTPLAN LSL WEGEVENTILBLOCK UNDINITIALHUB OOANOORWHN ch 52 Elektromagnetventil Senken LSL Wegeventilblock Senkhilfsventil Proportional Magnetventil Hubzylinder Initialhubzylinder Magnetventil Initialhub Senkbremsventil Initialhub R ckschlagventil Pumpe Initialhub 1 2 0 Motorpumpenaggregatlnitialhub Haupt Druckbegrenzungsven
16. usw rei nigen Die Sicherheitsanweisungen des Herstellers beachten Bei Verwendung eines Dampfstrahlger ts keine Zu satzmittel benutzen III SSSS 17 ch INSTANDHALTUNG Die Kette und die Zwischenraume zwischen den Glie dern sofort mit Druckluft trocknen Hierbei die Kette mehrmals bewegen Die Kette sofort mit einem speziellen Schmiermittel in Sprayform schmieren ACHTUNG Hubketten sind Sicherheitselemente Bei Ver wendung von Kaltreinigern chemischen Reini gern Saure oder chlorhaltigen Produkten kann die Kette beschadigt werden ACHTUNG Zur Reinigung der transparenten Schutzverklei dung des Masts U V V ausschlieB lich Seifen l sung ohne Zus tze und einen weichen Lappen verwenden HINWEIS Von der Verwendung von Reinigungsger ten mit Hoch druck Fl ssigkeitsstrahl wird abgeraten N A lt N 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 INSTANDHALTUNG UND WARTUNG NACH BEDARF Radbefestigungen berpr fen Das Fahrzeug anheben bis die R der den Boden nicht mehr ber hren Das Anzugsdrehmoment der Radmuttern pr fen Antriebsrad 80 Nm St tzrad 110 Nm Lastrader 75 Nm Pr fung Zustand der Rader Das Fahrzeug anheben bis die Rader den Boden nicht mehr ber hren Sicherstellen daB die Rader ungehindert drehen Alle st renden Gegenst nde entfernen Abgenutzte oder besch digte R der ersetzen ACHTUNG Dr hte die sich eventuell um Naben oder W lz lag
17. 12 TRGS 554 Belastung der Atemluft Beurteilung der Dieselabgase Beurteilung der Treibgasabgase MAK Liste Bei Betankung a Diesel UVV VBG 36 Betriebsanleitung und VDMA Druckschrift beachten b Treibgas UVV VBG 36 Betriebsanleitung und VDMA Druckschrift beachten Beim Laden von Antriebsbatterien UVV VBG 36 Betriebsanleitung VDMA Druckschrift und VDE 0510 beachten VDE 0510 Insbesondere a Bel ftung b Isolationswert Nicht zul ssiger Einsatz nicht bestimmungsgemaBe Betriebsanweisung bekanntmachen UVV VBG 36 85 Verwendung Schriftliche Beauftragung des Fahrers UVV VBG 36 7 UVV VBG 36 Betriebsanleitung und VDMA Druckschrift beachten Technischer Hinweis Diese Betriebsanleitung darf auch auszugsweise nur mit ausdr cklicher schriftlicher Genehmigung des Her stellers Linde vervielf ltigt bersetzt oder Dritten zu g nglich gemacht werden Das Unternehmen Linde arbeitet st ndig an der Weiter entwicklung seiner Erzeugnisse Bitte haben Sie Ver st ndnis da die Abbildungen und technischen Angaben bezogen auf Form Ausstattung und Know how techn nderungen im Sinne des Fortschritts vorbehalten blei ben Aus den folgenden Angaben Abbildungen und Beschrei bungen dieser Betriebsanleitung k nnen deshalb keine Anspriche geltend gemacht werden Richten Sie bitte alle Ihrem Flurf rderzeug betreffenden Fragen und Ersatzteilebestellungen unter Angabe Ihrer Versandanschrift nur an Ihren Vertragsh ndler Verwe
18. 4 entgegen Gabelrichtung R ckw rtsfahrt gt 5 in Gabelrichtung 24 Vorw rtsfahrt Mit dem Daumen vorsichtig und zunehmend auf den unteren Teil des Fahrschalters 1 Druck aus ben Drehung des Fahrschalters in Richtung 2 Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht dem ausge bten Druck BEDIENUNG R ckw rtsfahrt Mit dem Daumen vorsichtig zunehmend auf den obe ren Teil des Fahrschalters 1 dr cken Drehung des Fahrschalters in Richtung 3 Das Fahrzeug beschleunigt r ckw rts proportional zu dem auf den Fahrschalter ausge bten Druck Fahrtrichtungswechsel Den Fahrschalter loslassen und in entgegengesetzter Richtung bet tigen Die Fahrtrichtung kann bei fahrendem Fahrzeug gewech selt werden In letzterem Falle wird das Fahrzeug zun chst elektrisch bis zum Stillstand abgebremst und f hrt dann in gengesetzter Richtung wieder 372804 2500 0399 372 8042500 0399 FAHREN Sicherheits Pralltaste Um den Fahrer gegen ein Einklemmen zwischen Hindernis und Fahrzeug zu sch tzen befindet sich eine Sicherheits taste 1 am Ende der Deichsel Sobald die Taste eingedr ckt wird bremst das Fahrzeug sofort und f hrt einige Meter mit niedriger Geschwindig keit in Gabelrichtung Lenkung Eine lange bez glich des Fahrgestells zentrierte Deichsel mit zwei Lenkergriffen orientiert direkt das Antriebsrad Die elektrische Lenkung erm glicht dem Fahrer ein pr z
19. Blau RD Rot G2 Eingebautes Batterieladeger t 1X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw Option 1 2 Laptop f r Fahrsteuerung LDC 41 44 oG Orange VE Gelb 1X5 Steckverbinder Deichselkopf 21 53 BN Braun GY Grau 4H1 Hupe 48 1X11 Steckverbinder lniveauschalter 46 6H1 Ladekontrolleuchte gr n 5 6 3X1 Steckverbinder Lenkelektronik LES 17 27 6H2 Ladekontrolleuchte gelb 6 7 3X2 Steckverbinder Sollwertpotentio meter Lenkung 19 23 1K11 Fahrtrichtungssch tz vorw rts 13 16 31 3X3 Steckverbinder Istwertpotentiometer 1K12 Fahrtrichtungssch tz r ckw rts 13 16 33 Lenkung 19 23 2K1 Pumpensch tz 4 61 62 3X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw 3K1 Lenksch tz 9 10 17 Laptop f r Lenksteuerung LES 25 27 3X5 Steckverbinder Lenksch tz 9 10 17 1M1 Fahrmotor 14 15 6X1 Steckverbinder Kombiinstrument 61 66 2M1 Pumpenmotor 4 7X3 Steckverbinder Deichselschalter 29 3M1 Lenkmotor 7 7X6 Steckverbinder Elektromagnet bremse 29 6P2 Kombiinstrument Betriebstundenz hler Entladean Y1 Elektromagnetbremse 29 zeiger und Hubabschaltkontakt 61 66 2Y1 Elektromagnetventil Gabel Heben 50 51 2Y2 Elektromagnetventil Gabel Senken 53 54 S1 Schl sselschalter 17 153 Mikroschalter Sicherheitsum 21 Entstorschaltung schaltung Deichsel Pralltaste 39 22 Freilaufdiode 154 Deichsel 29 158 Sicherheits Mikroschalter Ladeger t 17 58 372804 2500 0399 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGEL14 L16 OHNE LSL STANDARDVERSION MIT STEUERHEBEL
20. Fahrschalter mit Deichsel in Position 2 Fahrzeug gebremst in der ge w nschten Richtung bet tigen Die Deichselin Fahrposition neigen BEDIENUNG Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabel Geschwindigkeitsbeschr nkung Das Fahrzeug ist mit einer Sicherheitsvorrichtung ausge stattet welche die Fahrgeschwindigkeit beschr nkt so bald die Gabel einen Bodenabstand von etwa 1 5 erreicht je nach Konfiguration des Fahrzeugs 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 BREMSEN Elektromagnetbremse Wird die Deichsel im Fahrbereich losgelassen so wird sie automatisch von einer Gasfeder in den Bremsbereich 1 zur ckgeholt Diese Bremsung wird auch erhalten wenn die Deichsel in den Bremsbereich 2 gekippt wird Die Bremsung erfolgt progressiv in Abhangigkeit von der Deichselposition in den Bereichen 1 und 2 Bremsen durch Fahrtrichtungsumkehr Die elektromagnetische Bremsung kann durch Umkehr der Fahrtrichtung erhalten werden Den Fahrtrichtungsschalter 3 in Stellung f r entge gengesetzte Fahrtrichtung kippen und gedr ckt halten bis der Wagen zum Stehen kommt Dann den Fahrtrichtungsschalter loslassen Feststellbremse Sie tritt automatisch in Aktion sobald der Fahrer die Deichsel losl t welche automatisch in Bremsstel lung 1 zur ckgeholt wird Automatische LBC Bremsung Linde Brake Control Loslassen des Fahrschalters 3 wird automa tisch die Gegenstrombremsung ausgel s
21. Verkehrswege abstellen Die Gabel in untere Stellung absenken Am Schl sselschalter abschalten und den Schl ssel abziehen Bei l ngerer Nichtbenutzung die Batterie abklemmen 31 KRANVERLADUNG ANHEBEN ABSCHLEPPEN ABBAU DES HUBMASTS Kranverladung des Fahrzeugs VORSICHT Nur Hebegeschirr 1 Osen 2 und Verladekran ausreichender Traglast verwenden und alle Teile die mit der Hebevorrichtung in Ber hrung kommen sch tzen Das Hebegeschirr wie un ten gezeigt befestigen Zum Verladegewicht mit Batterie siehe technische Daten GEFAHR Beim Verladen des Fahrzeugs d rfen sich keine Personen unter dem Fahrzeug oder in dessen Nahe befinden Das Fahrzeug nichtan der Deich sel anheben Anheben des Flurf rderzeugs F r gewisse Wartungsarbeiten mu das Fahrzeug ange hoben werden Einen Wagenheber ausreichenden Hubverm gens be nutzen 32 Zum Anheben des vorderen Fahrzeugteils den Wagen heber an den gekennzeichneten Stellen 3 unter dem Fahrgestell ansetzen Aus Sicherheitsgr nden den angehobenen Wagen miteinem Holzbalken abst tzen F r Arbeiten an der Hubvorrichtung mu der Wagenhe ber unter dem Batteriefach 4 plaziert werden F r Arbeiten an den Lastr dern mu der Wagenheber unter den Radarmen an den mit 5 gekennzeichneten Stellen plaziert werden VORSICHT Das Fahrzeug nach dem Anheben immerrichtig abst tzen und verkeilen Abschleppen Beieiner St rung der elektrischen
22. das Ende der Gabel hinaussteht um ein H ngenblei ben an der dahinter gelegenen Last zu vermeiden Die Last einige Zentimeter von ihrer Unterlage abhe ben Das Fahrzeug vom Palettenstapel und den angrenzen den Lasten vorsichtig und geradlinig freifahren Die Last bis zu einem Abstand von einigen Zentimetern vom Boden absenken Transport einer Last Aus Gr nden der Sichtbedingungen immer im Vor w rtsgang gegen Gabelrichtung fahren Bei Steigungen und Abw rtsfahrt immer mit der Last M zum Berg gerichtet fahren Nie quer zur Steigung fah ren oder wenden Der R ckw rtsgang ist ausschlie lich zum Absetzen der Last zu verwenden Da in diesem Fall die Sicht be eintr chtigt ist nur sehr langsam fahren VORSICHT Nie mit der Last in hoher Position fahren Die Gabel mu vor dem Anfahren unbedingt gesenkt werden Absetzen der Last Das Fahrzeug vorsichtig zur gew nschten Stelle brin gen Die Last vorsichtig in den Absetzbereich einf hren Die Last absenken bis die Gabelzinken freigesetzt werden Das Fahrzeug geradlinig freifahren Die Gabel in mittlere Stellung anheben BEDIENUNG ACHTUNG Darauf achten da keine benachbarten oder hinter dem Fahrzeug gelegenen Lasten verscho ben werden GEFAHR Bei Last in hoher Position d rfen sich keine Personen unter der Last oder in der N he des Fahrzeugs befinden Vor Verlassen des Fahrzeugs ACHTUNG Das Fahrzeug immer auf einem ebenen Boden au erhalb der
23. sselschalters unterbrechen und den Schl ssel abziehen ACHTUNG Die Sto stange dieses Fahrzeugs istzum Schutz der F e des Bedieners gebaut Dieser Schutz ist nur dann voll wirksam wenn der Bediener Sicherheitsschuhe tr gt VORSICHT Die H nde immer auf den Bedienungen halten und nicht an bewegliche Teile oder Organe fas sen ohne zuvor den Batteriestecker abgezo gen zu haben Inbetriebnahme Den Batteriestecker anschlie en Den Schl sselschalter 1 nach rechts bis zum An schlag in Position 1 drehen Die Batterieentladeanzeige 2 leuchtet HINWEIS Die Geschwindigkeit immer der Wegstrecke Uneben BEDIENUNG heiten vorhandenen Gefahren und der Ladung anpassen Das Fahrzeug nur auf B den richtiger Oberfl che und ausreichender Tragkraft einsetzen VORSICHT Das Fahren auf Steigungen von ber 10 istaus Gr nden der Bremsleistung und Stabilit t unter sagt Vor dem berfahren l ngerer Steigungen beim Vertrags h ndler r ckfragen Die im Typenblatt genannten Steigf higkeitswerte wurden in Abh ngigkeit von der Motor leistung und dem Bremsverm gen berechnet Sie gelten nur f r das berfahren kurzer Erhebungen Not Aus Knopf Beinormalem Betrieb mu der rote Knopf 3 gezogen sein Im Gefahrenfall den Knopf 3 dr cken um den elek trischen Schaltkreis zu unterbrechen FAHREN Kennzeichnung der Fahrtrichtungen Die Deichsel in Bereich 1 senken Vorw rtsfahrt lt
24. und der L fter des Ladeger ts dreht Nach Ende des normalen Ladens leuchtet die gr ne Kontrollleuchte permanent und der L fter schaltet ab 15 Minuten sp ter startet automatisch ein Ausgleichla devorgang Die gr ne Kontrollleuchte bleibteingeschal tet und der L fter dreht Falls das Ladeger t an der Netzversorgung angeschlos sen bleibt so startet es alle 48 Stunden einen Ablauf zur Aufrechterhaltung des Ladezustands wobei die griine Kontrollleuchte blinkt ACHTUNG Den Batteriestecker nicht wahrend des Ablaufs eines Ladevorgangs blinkende gr ne Kontrollleuchte abziehen St rungen beim Laden Bei einer St rung w hrend des Ladens schaltet die rote Kontrollleuchte 3 ein und das Ladeger t schaltet ab Zur Fortf hrung eines Ladevorgangs nach Nachweis einer St rung Die Netzstromversorgung unterbrechen Den Batteriestecker mindestens eine Minute lang ab gezogen lassen Zum Wiedereinschalten folgende Reihenfolge beach ten den Batteriestecker wieder anschlie en und dann die Netzstromversorgung Besteht die St rung weiter so treten Sie bitte mit unserem Servicenetz in Verbindung Einr umen des Netzkabels INBETRIEBNAHME Das Netzkabel im vorgesehenen Fach zwischen Batte riefach und Fahrgestell einr umen Den Netzstecker 1 in die rote Sicherheitshalterung 2 im Batteriefach stecken Den Deckel schlie en WICHTIG Das Fahrzeug kann nur arbeiten wenn der Steckerrich
25. 0 geladener Batterie 1 29 bis 1 32 je nach Marke empfehlen nach jeweils 1 oder 2 Wochen eine Messung durchzuf hren Die gemessenen Werte im Wartungsheft der Batterie eintragen den Verschlu stopfen jeder Zel le anheben Vorsichtig mit einem S ureheber die S uredichte je der Batteriezelle pr fen der Messung die einzelnen Stopfen wieder schlies sen HINWEIS Falls die Spannung der Batteriezellen unterschiedlich oder bei einigen Zellen sehr niedrig ist mit unserem Vertrags h ndler in Verbindung treten Jede Entladung unterhalb eines Werts von 1 14 ist der Lebensdauer der Batterie sehr abtr glich F r weitere Informationen auf die Anleitung der Batterie Bezug nehmen 21 TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME Ausbau und Wiedereinbau der Batterie VORSICHT Die Batterie ist ein schweres und zerbrech liches Teil mit dem vorsichtig umzugehen ist Zum Heben der Batterie Hebegeschirr und Ger te ausrei chender Tragkraft verwenden Das Gewicht aufdem Schild der Batterie ablesen Beim Einbau einer Austauschbatterie mu letztere genau die gleichen Eigenschaften wie die urspr ngliche Batterie besitzen insbesondere bez glich des Gewichts der Ab messungen des Kastens der Spannung der Kapazit tund des Anschlusses Siehe Typenschild des Fahrzeugs f r minimal und maximal zul ssiges Gewicht ACHTUNG Den Sicherheitsriegel 2 und die S
26. 1 1161 ohne LSL mit Initialhub 60 61 Schmieren des Hubmastis 45 Senken des Gabeltr gers 29 Schmierung Drehkranz von Antriebseinheit 43 Schmieren des Hubmasts 43 Schneller H b Sicherheits Pralltaste Sicherheitsregeln Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabel Geschwindigkeitsbeschr nkung 26 Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabelposition 29 Sicherung des Duplex Hubmasts 34 Sicherung des Standard Hubmast 33 Sicherung des Triplex Hubmasts 34 5 20a 41 Sicherungen des eingebauten Ladeger ts 41 33 Stichwortverzeichnis 64 65 T Technischer Hinweis ununsnsnnnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 4 Technische 8 Technische Daten seen 8 Transport einer 31 Transport und Lagern des Fahrz
27. 12 13 Bestimmungsgem e Verwendung 2 9 Bremsen durch Fahrtrichtungsumkehr 27 Betriebstundenzahler mit Entladeanzeiger und 64 Hubabschaltkontakt 14 Befestigung und H heneinstellung des St tzrads 39 D Definition sicherheitsrelevanter Begriffe 15 Duplex Hubmast uuusresnnsnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 34 Elektrische Daten vom 19 Einstellung der Elektromagnetbremse 47 Eingebautes Ladeger t Elektromagnetbremse Empfohlene Schmiermittel Technische Daten 49 Einf llen Getriebe l unsuennennnennnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 50 Ermittlung und Beurteilung von Gef hrdungen nach dem Arbeitsschutzgesetz ArbSchG beim Einsatz von Flurf rderzeugen FFZ 2 Fahrtrichtungswechsel uunnerssnnnsnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn 24 eeeesgeeuegeegeeebdegege deed 9 23 Feststellbremse 27 Funktionspr fung der Hupe 17 Funktionspr fung der Lenkung 22 Funktionspr fung des 17 Funktionspr fung der Sicherheitspralltaste 17 Fahrzeug reinigen uunsnnssnnnnennnnnnennnnnnnn
28. 372 804 2500 0399 Betriebsanleitung Linde Flurforderzeug L14 L 16 372 804 25 00 D Linde Ihr Partner Linde AG Gesch ftsbereich Linde Material Handling Linde Heavy Truck Division Ltd Merthyr Tydfil Werk Aschaffenburg Werk Ill Kahl am Main Linde ein weltweit im Investiti ons und Dienstleistungsbe reich t tiges Unternehmen ist mit seinen drei Unterneh mensbereichen und sechs Gesch ftsbereicheneines der gro en Industrieunternehmen der Europ ischen Gemein schaft Der Gesch ftsbereich Linde Material Handling z hltzu den international f hrenden Her stellern von Flurf rderzeugen und Hydraulik Zu ihr geh ren acht Fertigungsbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland in Frankreich und Gro britan nien sowie Tochtergesellschaf ten und Niederlassungen in al len wirtschaftlich bedeutenden L ndern Linde Flurf rderzeuge genie en dank ihres hohen Qua lit tsniveaus in Technik Lei stung und Service Weltruf Ihr Linde Flurforderzeug bietet bestm gliche Wirtschaftlich keit Sicherheit und Fahrkomfort In Ihrer Hand liegt es besonders diese Eigenschaften lange zu erhalten und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen Diese Betriebsanleitung zeigt Ihnen alles Wissenswerte ber Inbetriebnahme Fahrweise und Instandhaltung F r Sonderausr stungen gelten eigene Bedienungsan leitungen die mit diesen Ger ten mitgeliefert werden Befolgen Sie je nach Ausf h
29. 5 0 40 0 14 0 22 0 37 9 Lowering speed under load empty m s 0 45 0 45 0 40 0 35 0 45 0 45 0 40 0 35 Ramp under load empty for 30 minutes Maximum ramp under load empty 5 minutes 10 10 10 10 10 10 10 10 Service brake electromec electromec electromec electromec L14 Types of masts 19245 24245 29245 33245 38245 42245 47245 1924D 24240 29240 3324 38240 42240 42661 4716T Lifting mm 1924 2424 2924 3324 3824 4224 4724 1924 2424 2924 3324 3824 4224 4266 4716 Drive motor 60 minutes kW 1 2 1 2 1 2 1 2 Lifting motor at 15 load main initial lift kW 2 5 2 5 2 5 0 8 2 5 0 8 Battery type depending on standard DIN 43 531 35 36 A B C no 43 535 B 43 535 43 535 43 535 Voltage and capacity of battery discharge 5 h 24 240 24 240 24 240 24 240 hsthis Lifting fork height mm 2010 2510 3010 3410 3910 4310 4810 2010 2510 3010 3410 3910 4310 4352 4802 hi Overall retracted mast height mm 1490 1740 1990 2190 2440 2640 2890 1415 1665 1915 2115 2365 2565 1915 2065 hs Overall extended mast height mm 2460 2960 3460 3860 4360 4760 5260 2460 2960 3460 3860 4360 4760 4802 5252 Battery weight 5 200 200 200 200 Energy consumption according to standardized VDI cycle Free lift mm 150 150 150 150 150 150 150 879 1129 1379 1579 1829 2029 1379 1529 Speed c
30. Anlage kann dieses Fahrzeug nicht abgeschleppt werden da dann die Elek tromagnetbremse angezogen ist Das Fahrzeug kann nur mit angehobenen Vorderra dern vorsichtig verschoben werden BEDIENUNG Abbau des Hubmasts GEFAHR Das Hebegeschirr in den zuvor auf der Tra verse des festen Hubmasts 6 eingeschraubten Aug bolzen 2 befestigen Diese Arbeit darf nur von zugelassenem Kundendienst personal durchgef hrt werden Transport und Lagern des Fahrzeugs Beim Transport des Fahrzeugs darauf achten da dieses richtig verkeilt und vor Witterungseinfl ssen gesch tzt ist Falls das Fahrzeug w hrend eines l ngeren Zeitraums nicht benutzt wird ist folgendes erforderlich Die Batterie ausbauen und mindestens einmal monat lich laden Dasunbelastete Hubwerk in niedrige Stellung berf h ren Das Fahrzeug aufbocken um ein Quetschen der Rei fen zu verhindern 372804 2500 0399 372 8042500 0399 HUBMASTAUSFUHRUNGEN Allgemeine Hinweise Das Flurf rderzeug bleibt nur dann in einsatzbereitem Zustand wenn einige Wartungs und Kontrollarbeiten re gelmaBig unter Beachtung der Angaben der vorliegenden Anleitung durchgef hrt werden Instandhaltungsarbeiten d rfen nur von zugelassenem Fachpersonal ausgef hrt werden Die Arbeiten k nnen vom LINDE Vertragsh ndler im Rah men eines Wartungsvertrags d
31. Deichsel Pralltaste 39 Z1 Entst rschaltung 154 Mikroschalter Deichsel 29 Z2 Freilaufdiode 158 Sicherheits Mikroschalter Ladeger t 17 56 372804 2500 0399 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE L 14 L 16 MIT LSL OPTION 6660 0053708 2 6 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE L 14 L16 OHNE LSL STANDARDVERSION STEUERHEBEL Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad 141 Fahrsteuerung LDC 11 15 1S21 Mikroschalter Fahrgeber 34 Widerstand 28 47 1S22 Mikroschalter Fahrgeber 36 Option K hlhausausf hrung 16 341 Lenksteuerung LES 17 27 256 Mikroschalter Haupthub Senken 52 55 R2CF Widerstand 2S7 Mikroschalter Haupthub Heben 49 52 Option K hlhausausf hrung 17 161 Fahrgeberpotentiometer 40 42 2512 Mikroschalter Heben ber 1B2 Drehzahlsensor Fahrmotor 44 46 Steuerhebel 61 62 15 A Option K hlhausausf hrung 3B2 Sollwertpotentiometer Lenkung 19 24 2513 lniveauschalter 46 3B2 Istwertpotentiometer Lenkung 19 24 451 Mikroschalter Hupe 48 49 751 Not Aus Schalter 2 3 1F1 MHauptstroms Fahrmotor 150A 14 15 1F3 Steuerstromsicherung 7 5A 17 X1 Batteriestecker 2 3 Code Farbe Code Farbe 2F1 Hauptstroms Pumpenmotors 175A 4 1X1 Steckverbinder Fahrsteuerung LDC 28 46 3F1 Sicherung Lenkmotor 30A 9 10 1X2 Steckverbinder Drehzahlsensor BK Schwarz GN Gr n Fahrmotor 44 46 WH Wei VT Violett G1 Batterie 24V 2 3 1X3 Steckverbinder Deichsel 22 53 BU
32. E FENWICK LINDE FENWICK LINDE FENWICK LINDE Model type L14 L16 L141 L161 Propulsion mode battery diesel gasoline LPG mains Battery Battery Battery Battery Driving manual accompanied standing seated preparation Accompanied Accompanied Accompanied Accompanied Nominal capacity 1400 1600 1400 2000 1600 2000 Center of gravity 600 600 600 600 Distance from bearing wheel axis to front of forks 727 727 649 727 649 727 Wheel base 1304 1304 1226 1304 1226 1304 Weight Weight in working order 1050 2 1050 2 1050 2 1050 3 Load per axle under load drive side load side 850 1600 860 1790 850 1600 860 1790 Load per axle unloaded drive side load side 735 315 735 315 735 315 735 315 Tires Bands Polyur thane rubber C P P C PIP Drive wheel size 230 90 230 90 230 90 230 90 Wheel size load side 85X85 85X85 85X85 85X85 Additional wheels sizes 150X150 150X150 150X150 150X150 Number of wheels on drive side load size x drive wheel 1X 1 2 1X 1 2 1X 1 4 1X 1 4 Track drive side mm 520 520 520 520 Track load side mm 380 380 380 380 305 289 avec levee initiale 289 with initial lift
33. Einfahrhinweise 16 Wartungsarbeiten vor der ersten Inbetriebnahme 16 T gliche Pr fungen 16 Pr fung der Bedienfunktionen f r Vorw rts R ckw rtsfahrt sowie Heben Senken 17 Pr fung der Bremsung 17 Funktionspr fung der Sicherheits Pralltaste 17 Funktionspr fung der Hupe 17 Funktionspr fung des Not Aus Schalters 17 berpr fung Ladezustand der Batterie 18 ffnen der Trennen des Batteriesteckers Verbinden des Batteriesteckers Laden der Batterie mit dem im Fahrzeug eingebauten Ladeger t Seen 19 6 Seite Anschlu Netzstecker im Fahrzeug nach dem Ladevorgang uusssnnsnnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennsnnnnnnnnnnnnnnnn 19 Automatische Unterbrechung des Ladevorgangs bei einer St rung 19 Elektrische Daten vom 19 Laden der Batterie mit einem externen Ladeger t 20 Pr fen Kabelzustand Klemmen Anschl sse und Batteriestecker 1
34. Getriebe Lastr der Antriebsrad und St tzrad Den festen Sitz aller Schrauben und Muttern pr fen Den guten Zustand der Gabelzinken pr fen Fehlerhafte Teile ersetzen Falls erforderlich Ausbesserungen der Lackierung vornehmen 50 WARTUNG ALLE 2000 STUNDEN Austausch Hydraulik l Entsprechende Hydraulikleitungen losschrauben Elektrische Anschl sse l sen Das Hydraulikaggregat herausnehmen Den Haltering des Hubmotors abbauen Die 4 Muttern des Motors fir Initialhub entfernen schwarz Den Beh lter abnehmen und das l gegen neues aus tauschen Die beiden Saugfilter reinigen Fullen der Hydraulikanlage Die Motorpumpenaggregate wieder befestigen dabei die Dichtungen an ihrer Basis nicht vergessen Das Hydraulikaggregat auf das Fahrgestell setzen Die Leitungen und Kabel wieder anschlieBen Die Einfillschraube abschrauben Den Beh lter durch die Einf ll ffnung f llen Die Einf llschraube wieder einschrauben Hubvorrichtung mehrmals heben und senken und den Hydraulikkreis mittels der an den Hubzylindern vorgesehenen Schrauben entl ften INSTANDHALTUNG Austausch Getriebe l HINWEIS Vor dieser Arbeit das Getriebe laufen lassen um das l zu erw rmen Die Stromversorgung des Fahrzeugs unterbrechen Die vordere Abdeckung entfernen Das Fahrzeug anheben
35. Herabfallen von Gegenst nden zu vermeiden Sicherstellen da die Lastbreite zur Gabelbreite pa t ACHTUNG Darauf achten da bei Lastaufnahme die seit lich oder hinter dieser gelegenen Lasten nicht ber hrt werden Zum Einr umen der Lasten folgendes beachten Die Lasten mit geringen Zwischenr umen untereinan der ausrichten 30 Beispiel Abstand des Schwerpunkts von der Last 600 mm Hubh he 3744 mm Der einem Abstand vom Schwerpunkt 600 mm ent sprechenden vertikalen Linie folgen bis zu deren Schnittpunkt mit der Linie der Hubh he von 3744 mm Vom Schnittpunkt die horizontale Linie nach links ver folgen und den Wert der maximalen Hublast ablesen Diese betr gt im vorliegenden Fall 1600 kg Auf die gleiche Weise f r andere Hubh hen und Abst nde vom Schwerpunkt verfahren Die Werte werden f r beide Gabelzinken mit gleichm ig verteilter Last bestimmt 125 mm 1844 2344 2844 3244 BEDIENUNG Maximale Hublast in kg Hubh hen inmm Abstand zwischen Schwerpunkt der Last und Gabelr cken in mm 372804 2500 0399 372 8042500 0399 VERLADEN VON LASTEN Aufnahme einer Last Vorsichtig an die Last heranfahren Die Hohe der Gabel so einstellen da sie ohne Schwie rigkeiten in die Palette eindringen kann Die Gabel unter der Last einf hren Falls die Last k rzer ist als die Gabel sich so positio nieren da das Ende der Last einige Zentimeter ber
36. Knopf Hupenknopf Fahrtrichtungsschalter Bet tigungsschalter Senken Bet tigungsschalter Heben Sicherheits Pralltaste Steuerhebel f r Heben Senken N ch E OO d OO RW ch sch Sonderausr stungen 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 BEDIEN UND ANZEIGEELEMENTEL 141 L 161 MIT INITIALHUB Schl sselschalter Kombiinstrument bestehend aus Betriebsstundenz hler Entladeanzeiger und Hubabschaltkontakt 3 Kontrolleuchten des eingebauten Ladeger ts 4 Netzstecker 230V 5 Not Aus Knopf 6 Hupenknopf 7 Fahrtrichtungsschalter Beschleunigung 8 Betatigungsschalter Senken 9 Bet tigungsschalter Heben 10 11 12 13 NO sch Pralltaste Sicherheitsumschaltung Hubbedienung Initialhub Senkbedienung lnitialhub Steuerhebel f r Heben Senken Sonderausr stungen ANZEIGEGERATE Betriebsstundenzahler mit Batterieentla dedeanzeige Hubabschaltkontakt Die Entladeanzeige der Batterie 9 mit Hubab schaltkon takt und der Betriebsstundenzahler 5 sind im gleichen Geh use untergebracht Die Anzeigetafel des Ger ts be steht aus sehr widerstandsf higem Makrolon Arbeitsweise des Betriebsstundenz hlers Der Betriebsstundenzahler zeigt die Betriebsstunden des Fahrzeugs an Der Z hler l uft sobald der Kontakt des Schl ssel schalters geschlossen und das Sicherheitspedal ge dr ckt ist W hrend des Z hlens blinkt das Symbol 8 Sanduhr langsam
37. STANDHALTUNG alle 2000 Stunden oder alle 2 Jahre 37 INSTANDHALTUNG UND WARTUNG NACH BEDARF Fahrzeug reinigen Vor Beginn der Reinigung den Batteriestecker abziehen Dampfstrahlgerate oder stark entfettende Mittel nur mit auBerster Vorsicht anwenden da diese das Fett der dau ergeschmierten W lzlager l sen Da letztere nicht nach geschmiert werden k nnen f hren solche Reinigungs methoden letztlich zur Zerst rung der Lager ACHTUNG Bei Verwendung eines Reinigungsger ts sind elektrische Schaltungen Motoren und D mm Platten nicht direkt dem Strahl auszusetzen sondern vorher abzudecken Bei Verwendung von Druckluft ist fest haftender Schmutz zuvor mit einem Kaltreiniger zu entfernen Vor Schmierarbeiten sind insbesondere lnachf ll ff nungen und deren Umgebung sowie Schmiernippel zu reinigen Das Fahrzeug nach dem Reinigen trocknen 38 Falls trotz aller Vorsichtsma nahmen Wasser in die Mo toren eingetreten ist mu das Fahrzeug in Betrieb genom men werden um Rostbildung zu vermeiden Trocknen durch Eigenw rme Die Motoren k nnen auch mit Druck luft getrocknet werden HINWEIS Falls das Fahrzeug h ufig gereinigt wird mu es auch h ufiger geschmiert werden Reinigen und Schmieren der Ketten HINWEIS Falls die Hubkette zu stark verschmutzt ist mu sie gerei nigt werden Einen Beh lter unter den Stapler stellen Mit Paraffin Derivaten Petroleum Diesel l
38. Sicherungskette w hlen deren Tragkraft das Gewicht des Hubmasts um ein Vielfaches bertrifft CG il 1 E Goes er a es 34 Hubmast ausfahren Die Kette Uber der Quertraverse des festen Masts 1 und der Quertraverse des Innenmasts 2 durchf h ren und verbinden DenMastbis zur Spannung der Sicherungskette ablas sen Den Gabeltrager bis zu seinem unteren Anschlag ab senken Triplex Hubmast ARBEITSWEISE Der Gabeltrager wird ber die Kettenrolle des mittleren Zylinders bis zur Freihubh he angehoben Dann heben die beiden u eren Zylinder den Zwischen mast Auf Grund der Umlenkung der Kette wird gleichzeitig auch der Innenmast gehoben Der mittlere Zylinder ist im ausfahrbaren Innenmast montiert INSTANDHALTUNG Sicherung des Triplex Hubmasts VORSICHT Eine Sicherungskette w hlen deren Tragkraft an die Art des jeweiligen Hubmasts angepa t ist Den maximal zul ssigen Hub einhalten Hubmast ausfahren Die Kette ber der Quertraverse des Au enmasts 3 und unter der Quertraverse des mittleren Masts 4 durchf hren und verbinden DenMastbis zur Spannung der Sicherungskette ablas sen Den Gabeltr ger bis zu seinem unteren Anschlag ab senken Inspektion und Wartung nach den ersten 50 Betriebsstunden Bremsanlage pr fen Radbefestigungen pr fen Zustand der R der pr fen Hydraulik lstand pr fen Dichtheit der Hy
39. a N 7 D CRAE et Se 7 gt BEDIENUNG Positionierung des Gabeltragers Nach dem Loslassen der Hubtaste 1 oder Senktaste 2 stabilisiert sich der Gabeltrager auf der gew nschten H he Progressives Anhalten des Gabeltr gers Ein Sensor 3 der die Gabelposition in einer H he von 30 der Basis des Masts nachweist erm glicht ein pro gressives Anhalten des Gabeltragers Die Bedientaste 2 gedr ckt halten bis der Gabeltra ger vollstandig herabgefahren ist Die Vorrichtung zum proportionalen Anhalten verhindert ein ruckartiges Anschlagen des Gabeltragers am Ende seines Wegs Diese Sonderausstattung ist nur mit dem LSL Wegeven tilblock verf gbar 372804 2500 0399 372 8042500 0399 VERWENDUNG DERHUBVORRICHTUNG INITIALHUB Heben und Senken des Hubmasts durch Steuerhebel am Chassis Heben des Gabeltragers Den Schl sselschalter nach rechts Stellung bet tigen Den Steuerhebel 2 nach Stellung 3 ziehen Senken des Gabeltr gers Den Steuerhebel 2 in Richtung 1 dr cken HINWEIS Den Hebel weich auf keinen Falls ruckartig verschieben Die Hebe und Senkgeschwindigkeiten des Hubmasts sind dem Verschiebungsweg des Hebels proportional Heben bzw Senken Hubmast durch Bedie nung an der Deichsel Standard Wegeven til Heben des Gabeltragers Den Schl sselschalter nach rechts Stellung bet tigen Die Bedientaste 4 am De
40. abdeckung losschrauben Den roten Stopfen vom Deckel entfernen Den Deckel mittels einer Schraube M4x25 ausziehen Den Motor mit Druckluft ausblasen Sicherstellen da keine Einbrandstellen oder hnli ches an den Anschl ssen der Kohleb rsten vorhan den sind Anschl sse auf festen Sitz berpr fen Sicherstellen da die Kohleb rsten ungehindert in ih rer F hrung gleiten Dazu leicht am Anschlu drahtzie hen Die Andruckfedern anheben die Kohleb rsten aus ihrer F hrung herausnehmen und ihre L nge messen gegebenenfalls ersetzen Sicherstellen da im Kollektor keine Einbrandstellen undkeine Anzeichen von Funkenerosion sichtbar sind 48 HINWEIS Immer kompletten Kohleb rstensatz tauschen Wir empfehlen diese Arbeiten von unserem Vertrags h ndler durchf hren zu lassen Abmessungen Fahrmotor 0 25 kW neu 25 5 mm min 12 5 mm Kontrolle bzw Einstellung der F hrungen vom Initialhub Um eine gute F hrung des Hubwerks Version mit Initial hub beizubehalten m ssen die seitlichen F hrungsb gel 3 gut auf ihren F hrungen 4 aufliegen Um eine falls notwendig gewordene Einstellung durchf h ren zuk nnen mu folgenderweise vorgegangen werden Die Batterieabdeckung anheben Die Kontermutter 2 l sen Den Vordr cker 1 einschrauben um den F hrungs b gel 3 gegen seine F hrung 4 zu dr cken INSTANDHALTUNG Nach der Einstellung die F hrungen 4 auf de
41. ationen entspre chendes Hydraulik l verwenden siehe Tabelle der Schmiermittel gt 43 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Hydraulikanlage auf Dichtheit berpr fen Eine Inspektion der Hydraulikanlage durchf hren Leitungen Schl uche und Anschl sse zwischen Mo torpumpenaggregat und Arbeitszylindern Die Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Beide Hubzylinder auf Dichtheit berpr fen Sicherstellen da die Schl uche richtig befestigt und keine Reibungsstellen vorhanden sind Bei Feststellung von Lecks sich dem Linde Vertrags handler in Verbindung setzen 44 Austausch Filtereinsatz vom LSL Wege ventilblock Die Hubvorrichtung ganz absenken Die Kappe 1 abschrauben Den metallenen Filtereinsatz 2 einschrauben Dabei die u eren Bauteile gegen Olspritzer sch tzen Das Innere der Kappe 1 gut reinigen Den O Ring 4 und die Flachdichtung 3 am Filterrand ersetzen Die aus Einsatz und Kappe bestehende Einheit mit ei nem Drehmoment von 25 Nm auf das Wegeventil schrau ben Das Hubwerk mehrmals heben und senken und den Hydraulikkreis an den hierf r an den Hubzylindern vor gesehenen Schrauben entl ften Das Hubwerk vollst ndig absenken Den Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls l nachf llen ANMERKUNG Wir empfehlen diese Arbeit ihrem Ver triebsh ndler anzuvertrauen INSTANDHALTUNG Kontrolle von Zustand und B
42. be von Ihrem Linde Vertragsh ndler ausgeh ndigt bekom men Gute Fahrt und viel Erfolg w nscht Ihnen Ihre Linde AG Werksgruppe Flurf rderzeuge und Hydraulik Aschaffenburg BESCHREIBUNG 372804 2500 0399 372 8042500 0399 TYPENSCHILDER OD Typenschild Hersteller CE Kennzeichnung dieses Schild bescheinigt da das Ger t den europ ischen Vorschriften ber Flurf rderzeuge entspricht Fabrikationsnummer Baujahr Batteriespannung Mindestgewicht der Batterie H chstgewicht der Batterie Nennwert der Tragf higkeit Leergewicht Typ Fahrgestellnummer eingeschlagen Traglastdiagramm Schild f r Ladeger t Wartungsfreie Batterie oder nicht Batterie Sicherheitsedikett BESCHREIBUNG N Schild f r Kranverladung 13 Schild Heben Senken KG Serien Nr Bj Serial no year No de s rie ann e max Batreriegew x attery mass Masse batter LD INHALTSVERZEICHNIS Seite Beschreibung gant seein eae 2 Bestimmungsgem e Verwendung 2 Ermittlung und Beurteilung von Gef hrdungen nach dem Arbeitssc
43. beachten Besonderheiten des Fahrzeugs Sonderausr stungen Besonderheiten des Arbeitsplatzes Den Benutzer die Fahr und Lenkbewegungen und die Steuerung des Masts solange ben lassen bis er diese einwandfrei beherrscht Erst dann nach einwandfreiem Umgang mit dem Fahr zeug den Transport und das Einlagern von Paletten vor nehmen Die Standsicherheit des Fahrzeugs ist nur bei dessen ordnungsgem er Benutzung gew hrleistet Falls das Fahrzeug infolge einer unvorhergesehenen Verwendung oder eines Fahrfehlers zum Kippen neigt so mu unbe dingtgem den nachstehenden Anweisungen verfahren werden Definition sicherheitsrelevanter Begriffe Die Begriffe GEFAHR VORSICHT ACHTUNG und HIN WEIS werden in der vorliegenden Anleitung zur Anzeige einer besonderen Gefahr oder einer au ergew hnlichen be sonders zu beachtenden Information verwendet GEFAHR Bedeutet da bei Nichtbeachtung Lebensge fahr besteht und oder schwere Sachsch den auftreten k nnen VORSICHT Bedeutet da bei Nichteinhalten schwere Ver letzungsgefahr besteht und oder schwere Sach sch den auftreten k nnen ACHTUNG Bedeutet da die Ausstattungen bei Nichtbe achtung besch digt oder zerst rt werden k n nen HINWEIS Bedeutet da aufbesondere technische Zusammenh n ge aufmerksam gemacht wird welche m glicherweise auch f r Fachkr fte nicht offensichtlich sind INBETRIEBNAHME Verwendung der Betriebsstoffe Die B
44. chraube 1 richtig befestigen um jegliche Besch digungs oder Unfallgefahren auszuschlie en 22 Auswechseln der Batterie mit Hilfe eines Hebegeschirrs Die Gabel vollst ndig absenken Die Abdeckung ffnen Den Batterieanschlu trennen Die Batterieabdeckung nach oben abnehmen Den Sicherheitsriegel 2 der Batterie nach Entfernen der Schraube 1 abnehmen Einklemmen der Kabel zu vermeiden die Leistungskabel und das Netzkabel des eingebauten Ladeger ts aus dem Fach ziehen Die Haken des Hebegeschirrs am Batteriefach 3 be festigen Die Batterie entfernen Zum Wiedereinbau der Batterie die Arbeiten in entge gengesetztem Sinn durchf hren INBETRIEBNAHME Funktionspr fung der Lenkung Das Fahrzeug fahren lassen dieLenkvorrichtung links oder rechts drehen und darauf achten da die ber tragung der Lenkbewegungen richtig und ohne Spiel erfolgt HINWEIS Bei St rungen der Lenkung stoppt eine Sicherheitsvor richtung das Fahrzeug und legt die Bremse an bzw wird bebremst ACHTUNG Bei Feststellung irgendwelcher St rungen der Lenkung mit unserem Vertragsh ndler in Ver bindung treten 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 FAHREN Vorschriften fur die Inbetriebnahme Die Flurforderzeuge L 14 L 16 sind f r den Einsatz in Innenraumen in nicht gefahrlicher Atmosphare gebaut Die Umgebungstemperatur mu zwischen 10 und
45. draulikanlage pr fen Reinigung des Filters der Hydraulikanlage Austausch des Filters vom LSL Wegeventilblocks Saurestand und dichte der Batterie berpr fen Zustand und Befestigung der Kabel und elektrischen Anschl sse pr fen Zustand und Einstellung der Ketten pr fen Mechanische Befestigungen an Rahmen und Hubvor richtung berpr fen Schmierung des Drehkranzes der Antriebseinheit pr fen Allgemeine Schmierarbeiten ausf hren Das Batterie Ladeger t pr fen HINWEIS Die einzelnen T tigkeiten sind auf den folgenden Seiten beschrieben 372804 2500 0399 6660 0053 708 2 6 35 INSPEKTIONS UND WARTUNGSUBERSICHT vor Arbeit Haufigkeit der ersten Inbetriebnahme Pr fungen vor der 1 Inbetriebnahme siehe Seite 14 T gliche Kontrollen vor der Benutzung siehe Seite 14 Bremsanlage pr fen Radbefestigungen pr fen Radzustand pr fen Hydraulik lstand pr fen Dichtheit der Hydraulikanlage pr fen Reinigung des Hydraulikfilters Austausch Filter des LSL Wegeventilblocks S urestand und dichte der Batterie berpr fen Zustand und Befestigung der Kabel und Anschl sse der elektrischen Anlage pr fen Mechanische Befestigungen und Fahrgestell pr fen Zustand von Hubmast und Ketten pr fen Allgemeine Schmierarbeiten durchf hren W lzlager der Drehung der Antriebseinheit schmieren Batterie Ladeger t pr fen Funktionspr fungen des Fahrzeugs Fahrzeugreinigen Ketten
46. e Haut oder in die Augen sofort mit sauberem Wasser waschen und gegebenenfalls einen Arzt zu Rate ziehen Beim Laden der Batterie wird Wasserstoff freigesetzt Letzterer kann explosive Gemische bilden weshalb an einer ladenden oder gerade geladenen Batterie das Erzeu gen von Funken das Rauchen sowie der Umgang mit offenen Flammen vermieden werden mu Um Wasserstoffansammlungen zu verhindern ist die Batterieabdeckung w hrend des Ladens offen zu halten Batterien in gut gel fteten R umen laden Keine metalle nen Gegenst nde auf die Batterie legen da diese einen Kurzschlu verursachen k nnen 18 berpr fung Ladezustand der Batterie Vor Beginn einer Arbeitsperiode mu sichergestellt werden da die Batterie richtig geladen ist Den Batteriestecker anschlie en und den Ladezu stand auf der Leuchtanzeige pr fen Siehe Abschnitt Entladeanzeige Entladebegrenzung ffnen der Batterieabdeckung Die Abdeckung mittels der auf der Seite des Ger ts gelegenen ffnung bis zur senkrechten Verriegelungs position kippen Zum Schlie en die Abdeckung zur ck schlagen Verbinden Trennen des Batteriesteckers Trennen Das Fahrzeug feststellen am Schl sselschalter ab schalten und den Schl ssel abziehen Die Batterieabdeckung ffnen Eine Anschlu h lfte ergreifen und die andere H lfte ziehen um die Batterie zu trennen INBETRIEBNAHME Verbinden Sicherstellen da Plus und Minuspol richtig ange schlossen
47. e Stromversorgung des Fahrzeugs Batterie stecker ziehen unterbrechen men 1091 dm me Reinigung von Zahnrad und Zahnkranz der Lenkung Die Motorabdeckung entfernen Sicherstellen da Zahnrad und Zahnkranz nicht ver schmutzt sind Diese Teile gegebenenfalls mit L sungsmittel reinigen und mit Druckluft trocknen Danndas Zahnrad und den Zahnkranz mit Silikonspray schmieren ACHTUNG Zum Schmieren keine anderen Produkte ver wenden da sonst die Gefahr anhaftenden Staubs besteht Pr fung Hydraulik lstand Bei Fahrzeugen mit ist der Hydraulik lstand von besonderer Bedeutung da hiervon die Sicherheitsvor richtung des Hubs abh ngig ist INSTANDHALTUNG Ein im Hydraulik lbeh lter vorhandener lniveauschalter weist die Hubh he der Gabel bei einem Bodenabstand von etwa 1 5 m nach je nach Konfiguration des Fahrzeugs und steuert das Senken der Gabelzinken Den Gabeltr ger und die Radarme bei Initialhub voll st ndig absenken DenNot Aus Knopfdricken Die vordere Abdeckung entfernen Das lniveau 3 mu unbedingt in der Mitte zwischen den Markierungen f r minimalen und maximalen l stand des Fahrzeugs gelegen sein um alle Funktionen des Flurf rderzeugs richtig verwenden zu k nnen Gegebenenfalls den F llstand nach Abschrauben des Verschlusses 2 wiederherstellen Anschlie end den Verschlu wieder aufschrauben ACHTUNG Ausschlie lich den Spezifik
48. eckverbinder Sollwertpotentio 1M1 Fahrmotor 14 15 meter Lenkung 19 23 2M11 Pumpenmotor 4 3X3 Steckverbinder Istwertpotentio 2M12 Pumpenmotorlnitialhub 7 meter Lenkung 19 23 3M1 Lenkmotor 7 3X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw Laptop f r Lenksteuerung LES 25 27 6P2 Kombiinstrument 3X5 Steckverbinder Lenksch tz 9 10 17 Betriebstundenz hler Entladean 6X1 Steckverbinder Kombiinstrument 63 68 zeiger und Hubabschaltkontakt 63 68 7X3 Steckverbinder Deichselschalter 7X6 Steckverbinder Elektromagnet S1 Schl sselschalter 17 bremse 29 62 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGEL 141 161 OHNE LSL MIT INITIALHUB OPTION 2 3 mys 21 21 2 zt a 1 bi et DH dat i det UF ee Mee SEE SE Repl fost td 2 2 25 Rz aa fa nm un 8 s 5 8 STICHWORTVERZEICHNIS A Absetzen der 31 Abbau des Hubmasts 32 Abbau der flexiblen Abdeckung des Deichselgelenks nuuuresnnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 40 Abschleppen uuunssnnsensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 32 Abw rtsfahren in Steigungen 26 Allgemeine Hinweise 33 Anfahren in einer Steigung uusssnssnansnannnnnnnnennnnnnnnen 26 Anheben des Flurf rderzeugsS
49. efestigung der Kabel und Anschl sse Das Fahrzeug durch Schl sselschalter in Position Aus abschalten Den Batteriestecker abziehen Die Abdeckung des Motors entfernen Die Schaltung mit Druckluft abblasen Sicherstellen da die Kabelanschl sse fest ineinan dergesteckt sind Gegebenenfalls die Leistungsklemmen der Motoren und Sch tze nachziehen HINWEIS Den Schaltkreis der Impulssteuerung gegen Feuchtigkeit sch tzen Einstellungen und Reparaturen sind vom Linde Vertragsh ndler durchzuf hren 9 Sa 372804 2500 0399 372 8042500 0399 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Prufung Befestigung Hubmast und der Ket ten Die F hrungsschienen des Hubmasts und die Ketten sorgf ltig reinigen Den Zustand der gleitenden Fl chen und die Funktion der Rollen pr fen Zustand und Abnutzung der Ketten insbesondere in der N he der Umlenkrollen pr fen Die Befestigung der Kettenverankerungen pr fen Alle abgenutzten oder um mehr als 3 gedehnten Ket ten ersetzen Die Befestigungselemente des Hubmasts auf dem Rah men pr fen Die Befestigungsklemmen der Arbeitszylinder am Hub mast pr fen III SSS Ch Langeneinstellung der Hubketten Hinweis Beim Einsatz des Flurf rderzeugs dehnen sich die Ketten infolge ihrer Belastung und m ssen deshalb regelm ig nachgestellt werden Hubmast vollst ndig senken Die Kontermutter 2 l sen
50. egziehen Durch Drehen der Deichsel nach links oder nach rechts entsteht Zugang zu den Ausstatiungen der Lenksaule Deichselachse Schalter am Deichselfu Steuernok ken usw 372804 2500 0399 372 8042500 0399 WARTUNG NACH BEDARF Die nachstehenden Arbeiten betreffen Bleibatterien mit flussigem Elektrolyt Bei sogenannten wartungsfreien Batterien mit Gel Elektrolyt sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten VORSICHT Jeglichen Kontakt mit der Saure vermeiden Keine Kurzschl sse erzeugen Die Empfehlun gen des Abschnitts Uber tagliche Instandhal tungsma nahmen beachten Pr fung S urestand bzw dichte der Bat terie ggf Nachf llen von dest Wasser Diese Pr fung und das eventuelle Nachf llen sind w chentlich nach einem Laden der Batterie durchzuf h ren AmsSchl sselschalter abschalten die Abdeckung Off nen und den Batteriestecker abziehen BeiBatterien mit Kontrolleins tzen mu die Fl ssigkeit bis zum Boden des Kontrolleinsatzes bei Batterien ohne Kontrolleinsatz 10 15mm ber den Bleiplatten stehen Zum Nachf llen in Zellen mitungen gendem F llstand destiliertes Wasser benutzen Dann die Verschlu stopfen wieder schlie en ACHTUNG Den F llstand nur mit destiliertem Wasser wie der herstellen vor dem Laden nachf llen Gefahr des Uber laufens Die Zellen nicht zu stark f llen Fur weitere Informationen die mit der Batterie gelieferte Anleitung beachte
51. einsatzbereit 20 VORSICHT Um jegliche Funken zu vermeiden den Batterie stecker immer vor der Inbetriebnahme des La deger ts anschlie en und erst nach dessen Abschalten abziehen Sicherstellen da das Ladeger t in Bezug auf Lade spannung und Ladestrom mit der Batterie vertr glich ist Siehe Anleitung des Ladeger ts Beim Anschlie en der Stecker von Ladeger t und Batterie sind die Polarit ten der Stecker zu beachten und nicht vertauschen Die Stecker sind mit einem Zwangsf hrungsstift versehen wodurch jegliche Ge fahr eines umgekehrten Anschlusses ausgeschlos sen ist Sicherstellen da dieser Stift vorhanden und in gutem Zustand ist INBETRIEBNAHME Pr fen Kabelzustand Klemmen Anschl s se und Batteriestecker Sicherstellen da die Kabelisolierungen nicht bescha digt sind und daB an den Anschlissen keine Anzeichen von Erwarmung vorhanden sind Sicherstellen da an den Ausgangsklemmen von Plus und Minuspol keine Sulfatablagerungen vorhanden sind weiBes Salz Den Zustand der Stromanschlu kontakte und die An wesenheit des Zwangsf hrungsstifts pr fen ACHTUNG Da die obengenannten Punkte schwere Unf lle verursachen k nnen gegebenenfalls zwecks schnellster Behebung mit dem Linde Vertrags h ndler in Verbindung setzen 372804 2500 0399 372 8042500 0399 TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME Die nachstehend beschriebenen Operationen betreffen Bleibatt
52. er der R der gewickelt haben m ssen unbe dingt entfernt werden Andernfalls besteht die Gefahr einer schnellen Abnutzung der R der INSTANDHALTUNG Befestigung und H heneinstellung des St tzrads Zum Ausgleich f r die Abnutzung des Antriebsrads kann die H he des St tzrads verstellt werden Hierzu istfolgenderma en vorzugehen Die vordere Abdeckung abbauen Die Klemmschraube 1 des St tzrads l sen Die Mutter 2 l sen und die Schraube 3 zum Aus gleich der Abnutzung verstellen Zum Senken des St tzrads diese Schraube im Uhrzei gersinn drehen Um das St tzrad zu heben diese Schraube l sen und das Rad nach oben dr cken Nach der Einstellung die Schraube 1 und die Mutter 2 richtig blockieren 39 INSTANDHALTUNG UND WARTUNG NACH BEDARF Offnen der vorderen Abdecku ng Zum SchlieBen die unteren Verriegelungszapfen 2 die Bohrungen am Fahrgestell oder am Einraumfach des Netzkabels setzen Die beiden Halteschrauben 1 der Abdeckung l sen Die beiden Schrauben 1 des Deckels wieder festzie Die Abdeckung nach hinten ziehen hen Die Abdeckung abheben und auf dem Boden ablegen ACHTUNG Vor jeglichen Arbeiten am Fahrzeug Den Not Aus Knopf dr cken Den Batteriestecker abziehen 40 INSTANDHALTUNG Abbau der flexiblen Abdeckung des Deich selgelenks Die vordere Abdeckung abbauen Dieflexible Abdeckung des Deichselgelenks nach oben w
53. erien mit flussigem Elektrolyt F r sogenannte wartungsfreie Batterien mit Gel Elektrolyt ist die Anweisung des Herstellers zu beachten VORSICHT Jeglichen Kontakt mit der S ure vermeiden Keine Kurzschl sse erzeugen Siehe die Emp fehlungen des Abschnitts T gliche Pr fungen Pr fung S urestand Batteriezellen bzw Nachf llen von destiliertem Wasser Diese Pr fung und das Nachf llen von destiliertem Wasser falls erforderlich m ssen einmal w chent lich nach einem Wiederaufladen der Batterie erfolgen Den Kontakt des Schl sselschalters unterbrechen die Abdeckung ffnen und den Batterieanschlu tren nen Den F llstand pr fen Er mu am unteren Rand des Stopfens etwas oberhalb des Spritzschutzes liegen Bei Batterien mitunzureichendem F llstand die n tige Menge destiliertes Wasserzugeben Dann die Stopfen wieder schlie en ACHTUNG Zum Nachf llen nur destiliertes Wasser ver wenden Den F llstand nie vor dem Wiederaufladen der Batterie herstellen Gefahr des berlaufens Die Batteriezellen nicht berf llen F r weitere Informationen siehe die mit der Batterie gelie ferte Anleitung Pr fung der S uredichte Die Pr fung der S uredichte ergibt eine genaue Aus sage ber den Ladezustand jeder Batteriezelle Diese Messung kann vor oder nach dem Laden erfolgen INBETRIEBNAHME Mindestwert der Dichte bei zu 80 entladener Batte rie 1 14 H chstwert der Dichte bei zu 10
54. etriebsstoffe m ssen immer gem den vom Her steller gelieferten Anweisungen benutzt werden Die Betriebsstoffe d rfen nur in vorschriftsm igen Be h ltern an den hierf r vorgesehenen Stellen aufbewahrt werden Da sie brennbar sein k nnen d rfen sie nicht mit offenen Flammen oder hei en Gegenst nden in Ber h rung kommen Zum Auffangen entleerter Fl ssigkeiten nur saubere Be h lter benutzen Die Angaben des Herstellers bez glich der Sicherheit und des Entsorgens von Betriebsstoffen und Reinigungs mit teln beachten Das Versch tten von Betriebsstoffen vermeiden Bei Ver schmutzungen des Bodens f r dessen Reinigung ein absorbierendes Mittel verwenden und die Produkte ord nungsgem entsorgen Alte oder verbrauchte Betriebsmittelm ssen vorschrifts m ig entsorgt werden Vor einer Schmierung dem Austausch eines Filters oder Arbeiten an der Hydraulik die betroffenen Teile reinigen Gebrauchte Einzelteile m ssen unter Einhaltung der Vor schriften des Umweltschutzes entsorgt werden VORSICHT Es ist gef hrlich wenn unter Druck austretende Hydraulikfl ssigkeit in die Haut eindringt Bei solchen Verletzungen ist sofort ein Arzt hinzu zuziehen VORSICHT Falscher Umgang mit K hlmitteln oder K hlzu s tzen ist gef hrlich f r Gesundheit und Um welt 15 INBETRIEBNAHME UVV Pr fung Nach den Unfallverh tungsvorschriften mu das Flurf r derzeug mindestens einmal j hrlich durch geschu
55. eugs 32 Triplex Hubmast 34 Typenschildet 2 32 222224 24422242408 5 Technische Daten des Ladeger ts 17 bernahme des Flurf rderzeugs berpr fung Ladezustand der Batterie berpr fung Zustand Kabel Anschl sse sowie Batteriestecker 42 berpr fung der verschiedenen Gelenkverbindunge n 48 berpr fung Getriebe lstand 49 berpr fung Befestigung Unterbaugruppen 50 Verladen von Lasten 31 Verwendung der Betriebsstoffe 15 Verwendung des Fahrzeugs bei Steigungen 25 Verwendung des Hubmasis 28 Vor Verlassen des 2 5 31 Vorw rts R ckw rtsfahrt uursssersnnnnnnnnnnennnnennnnnnn 24 Verbinden Trennen des Batteriesteckers 18 Vorschriften f r den Betrieb 23 W Wartungsarbeiten vor der ersten Inbetriebnahme 16 65
56. gen Kabelverbinder und Kabelan schl sse auf Zustand und festen Sitz pr fen Batterie Zustand S urestand und S uredichte pr fen Hydraulikanlage lstand pr fen Dichtheit berpr fen Getriebe Olstand pr fen Bremsanlage pr fen Lenkanlage pr fen Hubeinrichtung und Anbauger te pr fen Bremsfl ssigkeitsstand pr fen T gliche Pr fungen Batterie Ladezustand pr fen Funktionsprifung Vorw rts R ckw rtsfahrt sowie Heben und Senken Funktionspr fung Lenkung Funktionspr fung Bremsung Funktionspriifung Not Aus Knopf Funktionspriifung Hupe Funktionspr fung Pralltaste Sicherheitsumschaltung VORSICHT Bereits vorhandene bzw selbst festgestellte St rungen sind sofort der verantwortlichen Person zu melden Die Beschreibung der T tigkeiten finden Sie auch ber das Stichwortverzeichnis 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME Pr fung der Bedienungen Vorw rts R ck w rts und Heben Senken Die richtige Arbeitsweise dieser Bedienungen pr fen Siehe im Abschnitt Fahren Pr fung der Bremsung Das Fahrzeug fahren dann die Deichsel in die Bereiche 1 oder 2 bringen worauf das Fahrzeug bremsen mu In diesen beiden Bereichen wird das Fahrzeug mechanisch gebremst HINWEIS Die Deichsel kehrt automatisch zu Position 1 zur ck ACHTUNG Das Fahrzeug darf nicht mit fehlerhaftem Bremssystem betr
57. hener Stromversorgung zu berpr fen Den Luftspalt der Bremse miteiner F hlerlehre pr fen Der urspr ngliche Luftspalt betr gt 0 2 mm Nach teil weiser Abnutzung der Scheibe darf der Luftspalt maxi mal 0 5 mm betragen Bei gr eren Werten besteht die Gefahr da die Bremse nicht mehr vollst ndig freige geben wird und es zu Erhitzungen kommt Falls sich die Breite des Luftspalts dem Wert von 0 5 mm n hert mu eine Einstellung durchgef hrt wer den Die Versorgung der Bremse abklemmen Die 3 Befestigungsschrauben 1 l sen Die 3 Hohlschrauben so 2 verstellen um den Luft spalt wieder auf seine urspr ngliche Breite von 0 2 einzustellen STR 7 IR Die 3 Befestigungsschrauben 1 wieder festziehen DenLuftspaltan drei um 120 gegeneinander verscho benen Stellen pr fen Sicherstellen da der Luftspalt ber den gesamten Umfang der Bremse den gleichen Wert aufweist Durch Dr cken auf den Anwesenheitsbereich die Brem se versorgen und sicherstellen da sie vollst ndig freigegeben wird Wir empfehlen diese Arbeit von unserem Vertragsh nd ler durchf hren zu lassen INSTANDHALTUNG 47 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Kontrolle ggf Austausch der Kohleb rsten am Lenkmotor Den Batteriestecker abziehen MotoranschluBkabel abklemmen Entfernen der 3 Befestigungsschrauben des Motors und von Lenkeinheit abnehmen Die 2 Muttern der Motor
58. hutzgesetz ArbSchG beim Einsatz von Flurf rderzeugen FFZ 2 Gef hrdungsbeurteilung und Massnahmen beim FFZ Einsa tz unsusssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 Technischer Hinweis uunssssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 bernahme des Flurf rderzeugs 4 Typenschilder uuursnnserennnennnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 5 Technische Daten 8 Technische Beschreibung 9 Antrieb een TT 9 Lenkung E EE T T 9 Hydraulikanlage 9 Bedienung aaeoa mitaaa tananan daa 9 Bremsen E 9 Fahrzeug bersicht L14 16 ohne Initialhub 10 Fahrzeug bersicht L14 16 mit Initialhub 11 Bedien und Anzeigeelemente 12 13 Anzeigeg r t eseu gees EES 14 Betriebsstundenz hler 14 Batterieentladeanzeiger 14 15 Sicherheitsregeln 15 Definition sicherheitsrelevanter Begriffe 15 Verwendung der Betriebsstoffe JE ST WE Betrieb von Flurforderzeugen auf Betriebsgelanden 16
59. i ses und m heloses Lenken des Fahrzeugs Lenkeinschlag Lenkeinschlag Der Wendekreis Wa h ngt von der L nge des Fahrge stells 2 oder 3 PZS ab siehe technische Daten BEDIENUNG Verwendung des Fahrzeugs bei Steigun gen Von einem berm igen Einsatz des Fahrzeugs bei Steigungen wird abgeraten Auf solchen Fahrwegen wird der Hochhubwagen maximal ausgelastet was Dauer und Spielraum seines Einsatzes einschr nkt Steigungen m ssen mit viel Vorsicht angegangen wer den Niemals Steigungen fahren die den maximalen Ein satzbereich des Fahrzeugs bertreffen siehe Typen blatt Sicherstellen da der Boden sauber und rutschfest und der Weg frei ist Hochfahren von Steigungen Das Hochfahren von Lasten mu in R ckw rtsfahrt Last zum Berg erfolgen Bei leerem Fahrzeug kann jedoch auch in Vorw rtsfahrt hochgefahren werden 25 FAHREN Abwartsfahren in Steigungen Das Abwartsfahren von Lasten muB in Vorwartsfahrt Last zum Berg erfolgen Bei leerem Fahrzeug mu in R ckw rtsfahrt abw rts gefahren werden in Gabelrichtung In diesem Fall mit sehr niedriger Geschwindigkeit fahren und progressiv bremsen Das Fahrzeug nicht einer Steigung abstellen In Steigungen d rfen keine Kurven oder Wende man ver durchgef hrt werden Der Fahrer mu beim Abw rtsfahren langsa mer fahren 26 Anfahren in einer Steigung Zum Anfahren in einer Steigung den
60. ichselkopf bet tigen Senken des Gabeltr gers Die Bedientaste 5 am Deichselkopf bet tigen HINWEIS Bedienung von Anbaugeraten Das Fahrzeug kann wahlweise mit Sonderaus stattungen versehen sein Der Arbeitsdruck dieser Einrichtungen ist zu beachten Diese Vorrichtungen werden durch zus tz liche Schalter oder Hebel bedient HINWEIS F r jedes Anbauger t ist direkt neben dem Hebel eine Tragf higkeitstabelle und das entsprechende Symbol anzubringen BEDIENUNG ACHTUNG Anbauger te die nicht zusammen mit dem Flur f rderzeug geliefert wurden d rfen nur ver wendet werden wenn durch de Linde Ver tragsh lter sichergestellt wurde da sie mit dem Fahrzeug vertr glich sind Heben bzw Senken des Initialhubs Heben der Radarme Bedientaste 6 bet tigen Senken der Radarme Bedientaste 7 bet tigen Sicherheitsvorrichtung bei hoher Gabelpo sition Wenn sich die Gabel innerhalb eines Abstands von etwa 1 5 m vom Boden befindet kann der Initialhub bedient werden Der gro e Hub f hrt automatisch zum Senken des Initialhubs 29 TRANSPORT VONLASTEN Vor dem Lastaufnehmen ACHTUNG Vor Lastaufnahme sicherstellen daB die vorge gebene Tragfahigkeit des Fahrzeugs siehe Tragfahigkeitsdiagramm nicht Uber schritten wird Den auf dem Typenschild 1 des Fahrzeugs eingetra genen Nennwert der Tragfahigkeit beachten Auch sicherstellen daB die Last stabil und homogen ist um jegliches
61. ieben werden Bei Feststellung irgendeiner St rung des Bremssystems mit dem Linde Vertragsh nd ler in Verbindung setzen Funktionspr fung der Sicherheits Prallta ste Das Ger t in Deichselrichtung fahren lassen Die Taste 3 bet tigen Das Ger t mu augenblicklich anhalten und mit geringer Geschwindigkeit in entge gengesetzter Richtung wieder anfahren HINWEIS Falls eine Einstellung der Bremse erforderlich ist emp fehlen wir diese bei m Linde Vertragsh ndler durchf h ren zu lassen Funktionspr fung der Hupe Den am Deichselkopf gelegenen Knopf 4 der Hupe dr cken Die Hupe mu ert nen INBETRIEBNAHME Funktionspr fung des Not Aus Knopfs DenNot Aus Knopf 5 dr cken Die Stromversorgung des Fahrzeugs wird unterbrochen Die elektrischen Steuerungen und die Motoren werden nicht mehr mit Spannung versorgt Die Elektromagnet bremse ist wirksam Umdie Arbeit wieder aufzunehmen den Not Aus Knopf 5 ziehen Das Fahrzeug wird erneut mit Strom versorgt und alle seine Funktionen sind verf gbar TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME GEFAHR Zum Laden und Warten der Batterie mu gem den mit Batterie und Ladegerat bei externem Ladeger t gelieferten Anweisungen vorgegan gen werden Der Elektrolyt enth lt Schwefels ure welche ein gef hr liches Produkt ist Bei Arbeiten an der Batterie sind des halb Handschuhe und Schutzbrille zu tragen Bei Spritzern auf di
62. igtes Waschwasser nicht in den Ausgu gie en F r weitere Informationen auf die Anleitung der Batterie Bezug nehmen Batterie in offenem Kasten Nach Sulfatspuren im Kasten und auf dem Rahmen suchen Beigeringfiigigen Sulfatspuren gen gtes die Oberfla che der Zellen mit einem feuchten Lappen zu reinigen Bei starken Sulfatablagerungen mu die Batterie aus dem Kasten genommen und mit einem Strahl gereinigt INSTANDHALTUNG Batterie in dichtem Kasten Sicherstellen da auf dem Boden des Kastens keine Elektrolyt fl ssigkeit ausgelaufen ist Hierzu an einem Kunststoff Tauchrohr den mit der Batterie gelieferten Gummisauger anschlie en Eventuell zwischen den Zellen ausgelaufene S ure ab saugen Die Oberfl che der Zellen mit einem feuchten Lappen reinigen ACHTUNG Bei starken Sulfatablagerungen oder ausgelau fener Elektrolytfl ssigkeit sich schnellstens mit dem Vertragsh ndler in Verbindung setzen 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Schmierung Drehkranz von Antriebseinheit HINWEIS Zur Schmierung nur Fette benutzen die denin der Tabelle der Schmierstoffe erwahnten Fetten konform sind Zum Zugang zu den Schmiernippeln die Abdeckung des Motors ffnen Die beiden Schmiernippel 1 reinigen In jeden Schmiernippel solange Fett einspritzen bis sauberes Fett aus der Lagerbahn austritt GEFAHR Vor jeglichen Arbeiten an der Antriebseinheit di
63. ine spezielle Ein stellung erfordert so ist diesbez glich bei unserem Ver tragsh ndler r ckzufragen HINWEIS F r Batterien mit Gel Elektrolyt wartungsfrei ist eine Spezialeinstellung erforderlich 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 SICHERHEITSREGELN Die vorliegende Anleitung und die VDMA Broschire Re geln f r die bestimmungs und ordnungsgem e Ver wendung von Flurf rderzeugen welche mit dem Fahr zeug geliefert werden m ssen dem betroffenen Perso nal insbesondere dem Wartungs und Bedienpersonal des Fahrzeugs zur Kenntnis gebracht werden Der Arbeit geber mu sicherstellen da der Fahrer des Fahrzeugs alle die Sicherheit betreffenden Informationen versteht Es sind insbesondere folgende Sicherheitsregeln und Richtlinien zu beachten Informationen ber den Einsatz von Flurf rderzeugen Vorschriften bez glich der Fahrwege und Arbeitsbe reiche Verhaltensweise Rechte und Pflichten des Fahrers Einsatz in Sonderbereichen Informationen bez glich des Startens Fahrens und Bremsens Informationen bez glich der Wartung und Instandset zung Regelm ige Kontrollen und technische Inspektionen Entsorgen von Fetten len und Batterien Restrisiken Benutzern und Verantwortungstr gern Arbeitgebern wird empfohlen alle den Umgang mit Flurf rderzeugen be treffende Sicherheitsregeln einzuhalten Bei der Einweisung der Fahrer sind insbesondere die folgenden Punkte zu
64. its und Feststellbrem se wirkt bei fehlendem Strom und wird bet tigt wenn sich die Deichsel in hoher oder niedriger Position befindet Ei ne elektronische Gegenstrombremse wird bei Umkehr der Fahrtrichtung ausgel st und von der LDC Impuls steuerung berwacht Eine automatische Bremsung LBC beim Loslassen des Fahrpedals wird von der LDC Impulssteuerung kontrol liert Fahren Alle Bedienungen wie Lenkung Heben Senken Vor und Ruckwartsfahrt Initialhub Hupe und Sicherheits umschal tung sind an der Deichsel zusammengefa t Die elektri sche Anlage wird nach Dr cken eines auf dem Fahrgestell angebrachten Not Aus Knopfs vollst ndig von der Strom versorgung getrennt worauf das Fahrzeug zum Stillstand kommt Option Mit einem herk mmlichen Wegeventil mit Schie bern ausgestattete Fahrzeuge verf gen ber einen am Fahrgestell befestigten Hub Bedienhebel Eingebautes Ladeger t Dieses vollst ndig automatische Ladeger t ist miteinem Gleichrichter ausgestattet Die Ladekurve wird von einem Mikroprozessor berwacht Das Ger t ist f r das Laden von 240 bis 360 Ah Batterien vorgesehen Spannungsversorgung 230V 50 Hz Ladestrom mindestens 20A HINWEIS F r Gel Batterien wartungsfrei ist ein speziel les Ladeger t erforderlich Sonderausr stungen FAHRZEUGUBERSICHT L 14 L 16 ohne Initialhub 10 Hubmast Magnetventil Motorpumpenaggregat Deichse Eingebautes Ladege
65. lhub Option Die Booster Version ist mit zwei Pumpen ausge stattetund erm glicht unbeladen eine wesentlich schnel lere Hubgeschwindigkeit Seitliche Hubzylinder und Freihub durch zentralen Zylin der Die gut einsehbare Hubmasten sind aus Doppel T Profilen gebaut Mit Standardmasten betr gt die Hubh he bis zu 4716 mm Es gibt drei Arten von Hubwerken S Standard D Duplex mit Freihub T Triplex mit Freihub Heben und Senken werden ber ein Wegeventil gesteuert welches ber elektronisch gesteuerte Magnetventile LSL ein schrittweises Verstellen der Hub und Senkgeschwin digkeiten erm glicht Wahlweise kann das Fahrzeug mit einer entsprechenden Haltevorrichtung des Gabeltr gers in seiner unteren Po sition ausgestattet werden Anden Modellen L141 und L161 mit Initialhub erm glichen zwei zus tzliche Zylinder ein Anheben der Radarme Lenkung Die elektrische Lenkung des Fahrzeugs erm glicht eine Reduzierung der Lenkkraft ber eine LES Lenksteuerung Die Antriebseinheit ist auf einem Drehkranz montiert Die Lenkung erfolgt ber einen elektrischen Getriebemotor welcher f r die Positionierung des Drehkopfs sorgt Der Lenkmotor wird ber einen elektronischen Regelantrieb gesteuert welcher einerseits die Lenkinformation von der Deichsel erh lt und andererseits ber die Radstellung informiert wird BESCHREIBUNG Bremsen Die Fahrzeuge L14 L16 sind mit 3 Bremssystemen aus gestattet Eine elektromagnetische Sicherhe
66. lhubs Die 30A Sicherung sch tzt den Schaltkreis des Lenk motors Sicherungen des eingebauten Ladeger ts Zwei 25 A Sicherungen sch tzen den Sekund rkreis des eingebauten Ladeger ts HINWEIS Die Sicherungen d rfen nur gewechselt wer den wenn das Ladeger t sowohl von der Netz spannung 230V als auch der Batteriestecker von der Batterie gezogen wurde GEFAHR F r den Ausbau der Bodenplatte nach dem Abziehen des Netzkabels mindestens 10 Minuten warten um jegliche Gefahr eines elektrischen Schlags auszuschlie en 41 INSTANDHALTUNG UND WARTUNG NACH BEDARF Uberpriifung Zustand Kabel Anschl sse sowie des Batteriesteckers Sicherstellen da die Kabelisolierungen nicht bescha digtsind und da die Anschlu stellen keine Anzeichen von Erhitzungen aufweisen Sicherstellen da an den Ausgangsklemmen Plus und Minuspol keine Sulfatspuren wei es Salz vor handen sind Den Zustand der Steckkontakte und das Vorhanden sein des Zwangsf hrungsstiftes berpr fen ACHTUNG Da bei Nichtbeachtung der oben genannten Punkte Unfallgefahr besteht istzur schnellsten Fehlerbeseitigung der zust ndige Vertragsh nd ler einzuschalten 42 Reinigen der Batterie und des Batteriefachs VORSICHT Bei diesen gef hrlichen Arbeiten unbedingt Handschuhe Schutzbrille und s urefeste Klei dungtragen Die in den vorangehenden Abschnitten geschilderten Vor sorgema nahmen einhalten Von S ure verun rein
67. likfilter und Sieb 49 berpr fung Befestigung Unterbaugruppen 50 Inspektion und Wartung alle 2000 Stunden 50 Austausch Hydraulik l uuureasssannnennnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnen 50 f llen der Hydraulikanlage 50 Austausch Getriebeol 50 Einf llen Getriebe l 50 Inspektions und Wartungsdaten 51 Empfohlene Schmiermittel usw 51 Hydraulikschaltplan LSL Wegeventilblock und lnitialhub 52 53 Hydraulikschaltplan Option Steuerhebel und Initialhub 54 55 Schaltplan Elektrisch Anlage 14 L 16 mit LSL 56 57 Schaltplan Elektrisch Anlage L 14 L 16 ohne LSL Standardversion mit Steuerhebe 58 59 Schaltplan Elektrisch Anlage L 14 I L 161 mit LSL und Initialhub Option 60 61 Schaltplan Elektrisch Anlage L 14 I L 161 ohne LSL und Initialhub Option 62 63 Stichwortverzeichnis 64 65 BESCHREIBUNG TECHNISCHE DATEN BESCHREIBUNG Technical data sheet for accompanied driver stacker FEBRUARY 1999 Description Manufacturer FENWICK LIND
68. ltes Personal auf seinen ordnungsgem en Zustand ber pr ft werden Wenden Sie sich deshalb an Ihren Linde Vertragsh ndler Betrieb von Flurf rderzeugen auf Betriebs gel nden ACHTUNG Bei vielen Betriebsgel nden handelt es sich um sogenannte beschr nkt ffentlichen Ver kehrsfl chen Wir m chten Sie darauf hinweisen Ihre Be triebshaftpflicht Versicherung dahingehend zu berpr fen ob bei eventuell auftretenden Sch den auf beschr nkt ffentlichen Verkehrs fl chen Versicherungsschutz f r Ihr Flurf r derzeug gegen ber Dritten besteht Einfahrhinweise Das Flurf rderzeug kann sofort z gig betrieben werden Vermeiden Sie jedoch hohe Dauerbelastungen sowohl der Arbeitshydraulik als auch des Fahrantriebes in den ersten 50 Betriebsstunden In der ersten Betriebszeit und nach jedem Radwechsel sind t glich vor Arbeitsbeginn die Radmuttern nachzu ziehen bis sie sich gesetzt haben d h kein Nachziehen mehr m glich ist HINWEIS Die Radbefestigungen sind ber Kreuz miteinem Drehmo ment wie im Abschnitt Wartung angegeben anzuziehen 16 Wartungsarbeiten vor der ersten Inbetrieb nahme Radbefestigungen nachziehen berpr fen der Bremsfunktionen Funktionsprifung der Pralltaste Funktionspr fung Hupe Funktionspr fung Not Aus Knopf Funktionsprifung Vorw rts R ckw rtsfahrt sowie Heben und Senken Funktionsprifung aller Anzeigen Kombiinstrument Elektrische Leitun
69. ms Pumpenmotor 175A 4 1X2 Steckverbinder Drehzahlsensor BK Schwarz GN Gr n 3F1 Sicherung Lenkmotor 30A 9 10 Fahrmotor 44 46 WH Wei VT Violett 1X3 Steckverbinder Deichsel 22 53 G1 Batterie 24V 1 1X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw piau ad Rot 02 Eingebautes Batterieladeger t Laptop f r Fahrsteuerung LDC 41 44 OG Orange YE Gelb Option 1 2 1X5 Steckverbinder Deichselkopf 21 53 BN Braun GY Grau 1X11 Steckverbinder lniveauschalter 46 4H1 Hupe 48 2X1 Steckverbinder Hubsteuerung LSL 50 60 6H1 Ladekontrolleuchte gr n 5 6 2X2 Steckverbinder Hubh hensensor 53 56 682 Ladekontrolleuchte gelb 6 7 3X1 Steckverbinder Lenkelektronik LES 17 27 3X2 Steckverbinder Sollwertpotentio 1K11 Fahrtrichtungssch tz vorw rts 13 16 31 meter Lenkung 19 23 1K12 Fahrtrichtungssch tz r ckw rts 13 16 33 3X3 Steckverbinder Istwertpotentio 2K1 Pumpensch tz 4 61 62 meter Lenkung 19 23 3K1 Lenksch tz 9 10 11 3X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw Laptop f r Lenksteuerung LES 25 27 1M1 Fahrmotor 14 15 3X5 Steckverbinder Lenksch tz 9 10 17 2M1 Pumpenmotor 4 6X1 Steckverbinder Kombiinstrument 61 66 3M1 Lenkmotor 7 7X3 Steckverbinder Deichselschalter 29 7X6 Steckverbinder Elektromagnet 6P2 Kombiinstrument bremse 33 Betriebstundenz hler Entladean Y1 Elektromagnetbremse 29 zeiger und Hubabschaltkontakt 61 66 2Y2 Elektromagnetventil Haupthub Senken 55 56 S1 Schl sselschalter 17 273 Proportional Magnetventil 58 153 Mikroschalter Sicherheitsumschal tung
70. n Batterie S uredichte pr fen Die Messung der S uredichte ergibt ein exaktes Bild des Ladungszustands der einzelnen Zellen der Batte rie Diese Messung kann vor oder nach dem Laden der Batterie erfolgen Mindestdichte bei einer zu 80 entladenen Batterie 1 14 H chstwert der Dichte bei einer zu 100 geladenen Batterie 1 29 bis 1 32 je nach Marke Wir empfehlen diese Messung alle 1 oder 2 Wochen vorzunehmen Die festgestellten Werte sind im War tungsheft der Batterie zu notieren INSTANDHALTUNG Wiezuvorangegeben den Verschlu stopfen jeder Zel le anheben Vorsichtig mit dem S uremesser die Dichte jeder Zelle feststellen Die verschiedenen Stopfen nach der Messung wieder schlie en HINWEIS Wenn die Spannung der Zellen sehr unterschied lich und in einigen F llen sehr niedrig ist bei unserem Vertragsh ndler r ckfragen Jegliches Entladen jenseits des Wertes von 1 14 verk rzt die Lebensdauer der Batte rie Weitere Informationen k nnen der Anleitung der Batterie entnommen werden Sicherungen Um Zugang zu den Sicherungen zu erhalten mu die vordere Abdeckung abgenommen werden Die7 5A Sicherung 15 A bei K hlhausversion sch tzt den Steuerstromkreis Die150A Sicherung sch tzt den Leistungsschaltkreis des Fahrmotors Die 175A Sicherung sch tzt den Leistungsschaltkreis des Pumpenmotors der Hubvorrichtung Die 100A Sicherung sch tzt den Schaltkreis der Pum pe des Initia
71. n den Linde Vertragsh ndler _ Ohne Genehmigung des Herstellers d rfen keine Ande rungen insbesondere An und Umbauten an Ihrem flur f rderzeug vorgenommen werden Die Instandhaltung darf nur durch qualifizierte und von Linde autorisierte Personen durchgef hrt werden Tragen Sie die durchgef hrten Arbeiten im Flurf rder 2 zeug Briefein denn nur so erhalten Sie sich den Garantie anspruch Ermittlung und Beurteilung von Gef hrdun gen nach dem Arbeitsschutzgesetz ArbSchG beim Einsatz von Flurf rderzeu gen FFZ Nach dem Arbeitsschutzgesetz hat der Arbeitgeber zu beurteilen welche Gef hrdungen f r die Besch ftigten mit der Arbeit verbunden sind und welche Ma nahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind 5 ArbSchG Das Ergebnis ist zu dokumentieren 6 ArbSchG Bei Flurf r derzeugeinsatzen mit gleichartiger Gefahrdungssituati on k nnen die Ergebnisse zusammengefa t werden Mit der Aufstellung auf Seite 3 geben wir Ihnen eine Hilfestel lung diese Vorschrift zu erf llen Bau und Ausr stung der Linde FFZ entsprechen der Ma schinenrichtlinie 89 392 EWG und sie sind dementspre chend mit dem CE Zeichen gekennzeichnet Sie geh ren deshalb nicht zum erforderlichen Umfang der Gef hr dungsbeurteilung Anbauger te durch die eigene CE Kennzeichnung ebenfalls nicht Der Betreiber hat je dochdie Artund Ausr stung der FFZ so auszuw hlen da sie den rtlichen Einsatzbestimmungen entsprechen Um den Einsat
72. nden Sie im Reparaturfalle nur Original Linde Er satzteile Nur so ist gew hrleistet da Ihr Linde Flurf r derzeug auf dem techn Stand bleibt wie Sie es bernom men haben Bei Teile Bestellungen sind neben den Teile Nummern auch Fluf rderzeug Typ Fabrikationsnummer Baujahr bergabe Datum anzugeben F r Teile aus der Baugruppe Hubmast ist zus tzlich die Hubmast Nr anzugeben Hubmast Nr Hubmast Hubh he bernahme des Flurf rderzeugs Bevor das Flurf rderzeug unser Werk verl t wird es einer sorgf ltigen Kontrolle unterzogen um zu gew hrlei sten da es einwandfreiem Zustand und mit vollst ndi ger Ausr stung entsprechend der Bestellung in Ihren Besitz gelangt Ihr Vertrags H ndler ist zu einer nochma ligen Kontrolle und ordnungsgem en bergabe verpflich tet Um sp teren Reklamationen vorzubeugen bitten wir Sie sich selbst genau von dem Zustand des Flurf rderzeugs und der Vollz hligkeit der Ausr stung zu berzeugen und Ihrem H ndler die ordnungsgem e bergabe bernah me zu best tigen Zu jedem Flurf rderzeug geh ren folgende technische Unterlagen 1 Betriebsanleitung f r das Flurf rderzeug 1 EG Konformit tserkl rung Hersteller bescheinigt da das Flurf rderzeug den Anforderungen der EG Maschinenrichtlinie entspricht 1 Regeln f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf rderzeugen VDMA 1 Flurf rderzeug Brief den Sie bei der berga
73. nnnennnnnnnnnnnnnnnnnn 38 F llen der Hydraulikanlage 50 Gesamtansicht unssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 11 H Heben bzw Senken des 29 Heben und Senken des Hubmasts durch Steuerhebel am Chassis 29 Heben bzw Senken Hubmast durch Bedienung an der 29 Heben und Senken Hubmast mittels der Bedien ungen der Deichsel LSL Wegeventilblock 28 Hubvorrichtung urssnernnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn 9 Hydraulikschaltplan Option Steuerhebel und Initialhub 54 55 Hydraulikschaltplan 5_ 52 53 Hochfahren von Steigungen Heben des Gabeltragers Hydraulikanlage auf Dichtheit berpr fen 44 Inbetriebnahme 16 23 Inspektion und Wartung nach den ersten 50 Betriebsstunden unnnsssnsnnennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 34 Inspektions und Wartungs bersicht 36 37 Inspektions und Wartungsdaten 51 Laden der Batterie mit einem externem Ladeger t 18 WE 23 Lenkeinschlag uuuressnnssnennnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 23 Kennzeichnung der Fahrtricht
74. nungen am Deichselkopf gesteuert wird Jedoch kann das Fahrzeug wahlweise mit einem herk mmlichen ent weder ber einen Hebel oder von der Deichsel gesteuer ten Hubsystem ausgestattet werden Die Modelle mit Initialhub 1141 und L161 k nnen f r Lasten bis zu 2000 kg als Gabelhubwagen benutzt und auch zum Beladen von LKWs oder Eisenbahnwaggons eingesetzt werden Dank seiner kompakten Bauweise mit 4 Abst tzpunkten zum Boden und zentraler Deichsel sowie einem kleinen Wenderadius und einzigartiger elektrischer Lenkung ist dieses Flurf rderzeug ein leistungsstarkes wenig Raum beanspruchendes und leicht man vrierbares Fahrzeug Antrieb Der Fahrmotor mit einer Leistung von 1 2 kWist senkrecht auf dem Getriebe montiert Das Antriebsrad wird Uber zwei Zahnrad Getriebestufen angetrieben Die notwendige Energie wird von einer 24 V Blei Akku mulatorenbatierie mit einer Kapazitat von 240 bis 360 Ah je nach Art des Fahrgestells geliefert Die Versorgung des Motors wird durch eine mikroprozes sorgest tzte elektronische Impulssteuerung des Typs LDC geregelt die genau den Anforderungen entspre chend programmiert werden kann Hubvorrichtung Das Motorpumpenaggregat ohne Initialhub mit oder ohne Booster besteht aus 1 2 5 kW Motor 1 Pumpe 1 Pumpe Booster Das Motorpumpenaggregat mit Initialhub mit oder ohne Booster besteht aus 1 2 5 kW Motor 1 0 8 kW Motor 1 Pumpe 1 Pumpe Booster 1 Pumpe f r Initia
75. ontrol LDC Variator LDC Variator LDC Variator LDC Variator 16 Types of masts 18445 23445 28445 32445 37445 41445 46445 1844 23440 28440 3244 37440 41440 42661 47161 hs Lifting mm 1844 2344 2844 3244 3744 4144 4644 1844 2344 2844 3244 3744 4144 4266 4716 hah Lifting fork height mm 1930 2430 2930 3330 3830 4230 4730 1930 2430 2930 3330 3830 4230 4352 4802 hi Overall retracted mast height mm 1490 1740 1990 2190 2440 2640 2890 1415 1665 1915 2115 2365 2565 1915 2065 hs Overall extended mast height mm 2380 2880 3380 3780 4280 4680 5180 2380 2880 3380 3780 4280 4680 4760 5252 ho Free lift mm 150 150 150 150 150 150 150 879 1129 1379 1579 1829 2029 1379 1529 Sound level at truck driver s ear lt 65 lt 65 lt 65 lt 65 1 Pallet transport capacity on supporting arms 4 With old calculation method L 14 and L 16 2200 mm 2 With battery line 6 4 5 Bracketed with Booster option 3 Other masts see table 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 TECHNISCHE BESCHREIBUNG Die Flurf rderzeuge des Typs 372 sind f r das Verladen von bis zu 1400 kg schweren Lasten beim Modell L14 L141 und bis zu 1600 kg beim Modell L16 16 bestimmt Sie sind besonders fur intensive Umladearbeiten auf klein stem Raum geeignet Das LSL Hubsystem erm glichtein sehr sensibles Bewe gen der Gabelzinken welches von einfachen Doppelbe die
76. r ganzen Wegl nge der F hrungsb gelmit Kettenspray schmie ren Dicke der F hrungsb gel 1 mm berpr fung der verschiedenen Gelenk verbindungen Die verschiedenen Gelenkachsen pr fen und schmie ren Oloder ein Schmiermittel in Sprayform verwenden HINWEIS F r K hlraum Fahrzeuge sind die Gelenkachsen zur wirk sameren Schmierung mit Schmiervorrichtungen ausge stattet In diesem Fall das in der Schmiertabelle angegebene Fett benutzen 372804 2500 0399 372 8042500 0399 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN berpr fung Getriebe lstand Die Motorabdeckung entfernen Radstellung so positionieren da Zugang zur lkon trollschraube 1 besteht Olkontrollschraube 1 losschrauben Das l mu den unteren Rand der Bohrung erreichen Gegebenenfalls nachf llen um den erforderlichen F ll stand zu erreichen Olkontrollschraube 1 wieder einschrauben Getriebe auf Dichtheit berpr fen GEFAHR Vor jeglichen Arbeiten an der Antriebseinheit das Fahrzeug von der Stromversorgung tren nen in dem der Batteriestecker gezogen wird WARTUNGALLE 1000 STUNDEN Kontrolle bzw Austausch der Kohleb r sten vom Pumpenmotor Den Batteriestecker ziehen Das Spannband 2 vom Motor entfernen Den Motor mit Druckluft ausblasen Sicherstellen da keine berhitzungsspuren an B rstenanschl ssen vorhanden sind Auf festen Sitz der Anschl sse berpr fen
77. rat Hydraulik lbeh lter St tzrad Hupe Antriebsrad Untersetzungsgetriebe Fahrmotor Lenkmotor Elektromagnetbremse LES Lenksteuerung Linde Electric Steering Radarme Lastr der Sch tz Platine Modul LDC Fahrsteuerung Linde Digital Control Batterie Batteriedeckel Vordere Abdeckung Batteriestecker Gabelzinken Hubzylinder Sg es 15 14 13 12 11 yD OAT D A 372804 2500 0399 372 8042500 0399 FAHRZEUGUBERSICHT L 141 L 161 mit Initialhub Hubmast Wegeventil LSL und Initialhub Motorpumpenaggregat fir Initialhub Hauptmotorpumpenaggregat Deichsel a 1 T 4 ME 0 Er d 7 Eingebautes Ladeger t Hydraulik lbeh lter St tzrad Hupe Untersetzungsgetriebe Antriebsrad Fahrmotor Lenkmotor Elektromagnetbremse LES Lenksteuerung Linde Electric Steering Initialhubzylinder Lastr der Radarme Sch tz Platine Modul LDC Fahrsteuerung Linde Digital Control Abdeckung Batterie Batteriedeckel Batteriestecker Gabelzinken Hubzylinder 14 13 12 11 BEDIEN UND ANZEIGEELEMENTEL 14 L 16 OHNE INITIALHUB Schl sselschalter Kombiinstrument Betriebsstundenz hler Entladeanzeiger mit Hubabschaltkontakt Anzeigen LED 5 Eingebautes Ladegerat Mikroschalter Netzstecker Ladeger t Not Aus
78. rbinder Drehzahlsensor R3CF Widerstand Fahrmotor 44 46 Option K hlhausausf hrung 17 G1 Batterie 24V 2 3 1X3 Steckverbinder Deichsel 22 53 G2 Batterieladeger t Option 1 2 1X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw 15A Sicherung Option K hlhausausf hrung Laptop f r Fahrsteuerung LDC 41 44 4H1 Hupe 48 1X5 Steckverbinder Deichselkopf 21 53 6H1 Ladekontrolleuchte gr n 5 6 1X11 Steckverbinder lniveauschalter 46 6H2 Ladekontrolleuchte gelb 6 7 2X1 Steckverbinder Hubsteuerung LSL 50 60 Code Farbe Code Farbe 2X2 Steckverbinder Hubh hensensor52 55 1K11 Fahrtrichtungssch tz vorw rts 13 16 31 2X3 Steckverbinder Hubsteuerung LSL 53 55 BK Schwarz GN Gr n 1K12 Fahrtrichtungssch tz r ckw rts 13 16 33 2X5 Steckverbinder Initialhubbetatigung WH Wei VT Violett 2K11 Pumpensch tz Haupthub 4 63 64 LSL 53 55 BU Blau RD Rot 2K12 PumpenschitzInitialhub 7 61 62 3X1 Steckverbinder Lenkelektronik LES 17 27 3K1 Lenksch tz 9 10 17 3X2 Steckverbinder Sollwertpotentio orange Me gelb meter Lenkung 19 23 BN Braun GY Grau 1M1 Fahrmotor 14 15 3X3 Steckverbinder Istwertpotentio 2M11 Pumpenmotor Haupthub 4 meter Lenkung 19 23 2M12 Pumpenmotor Initialhub 7 3X4 Steckverbinder Diagnoseger t bzw 3M1 Lenkmotor 7 Laptop fur Lenksteuerung LES 25 27 3X5 Steckverbinder Lenksch tz 9 10 17 6P2 Kombiinstrument 6X1 Steckverbinder Kombiinstrument 61 66 Betriebsstundenz hler Entladean 7X3 Steckverbinder Deichselschalter29 zeiger und Hubabschaltkontak
79. reinigen und schmieren Zustand von R dern und Radbefestigungen pr fen H he des St tzrads einstellen Elektrolyt Niveau pr fen und gegebenenfalls Wasser nachf llen Dichte des Elektrolyts pr fen Sicherungen pr fen Kabel bzw Kabelanschl sse sowie des Batteriesteckers pr fen Batterie und Batteriefach reinigen t gliche Kontrollen nach den ersten 50 Betriebsstunden INSTANDHALTUNG nach Bedarf 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 INSPEKTIONS UND WARTUNGSUBERSICHT Arbeit Haufigkeit Drehkranz der Antriebseinheit schmieren Zahnrad und Zahnkranz der elektrischen Lenkung reinigen Hydraulik lstand pr fen Dichtheit der Hydraulikanlage pr fen Filter des LSL Wegeventilblocks ersetzen Zustand und Befestigung der Kabel und Anschl sse der elektrischen Anlage pr fen Zustand und Befestigung des Hubmasts und der Ketten pr fen L nge der Ketten einstellen Hubmast schmieren Elektromagnetbremse einstellen F hrungen des Initialhubs pr fen und einstellen Verschiedene Gelenkverbindungen pr fen Niveau des Getriebe ls pr fen Funktionspr fung des Fahrzeugs Kohleb rsten des Pumpenmotors pr fen und ggf ersetzen Hydraulikolfilter und Entl ftungsventil reinigen oder ggf ersetzen Mechanische Teile pr fen Funktionspr fung des Fahrzeugs Hydraulik l wechseln Getriebe l wechseln Funktionspr fung des Fahrzeugs alle 500 Stunden oder halbj hrlich alle 1000 Stunden oder alle 1 Jahre IN
80. rung Ihres flurf rderzeugs die Hinweise zur Bedienung und f hren Sie die nach Inspek tions und Wartungs bersicht vorgeschriebenen Arbei ten regelm ig zeitgerecht und mit den hierf r vorgese henen Betriebsstoffen durch Die Bezeichnungen im Text vorn hinten links rechts beziehen sich stets auf die Einbaulage der beschriebenen Teile in Vorw rtsfahrtrichtung des Flurf rderzeugs Bestimmungsgem e Verwendung Das Linde Flurf rderzeug dient zum Transportieren und Stapeln der im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen Lasten Im besonderen verweisen wir auf die dieser Betriebsan leitung beigef gte Brosch re des VDMA Regeln f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf rderzeugen sowie auf die Unfall Verh tungs vorschriften Ihrer Berufsgenossenschaft und die beson deren Ma nahmen zur Teilnahme am ffentlichen Stra Benverkehr im Rahmen der Stra enverkehrszulassungs ordnung StVZO Die Regeln f r die Benutzung von Flurf rderzeugen sind von den zust ndigen Personen insbesondere vom Perso nal f r die Bedienung und Instandhaltung unbedingt zu befolgen Jede Gef hrdung durch bestimmungsfremde Verwen dung ist ein durch den Verwender und nicht durch den Hersteller Linde zu vertretender Sachverhalt Bevor Ihr flurf rderzeug f r Arbeiten eingesetzt werden soll die in den Richtlinien nicht aufgef hrt sind und zu diesem Zweck um bzw nachger stet werden mu wen den Sie sich bitte a
81. sind Die beiden Anschlu h lften ineinanderstecken Die Kabel und den Anschlu zwischen Batteriekasten und Fahrgestell einr umen VORSICHT Den Anschlu nie herstellen oder trennen wenn Strom im Schaltkreis uml uft da sich bedeu tende Lichtb gen bilden und die Kontakte zer st rt werden k nnen Regelm ig den Zustand der Kontakte der Anschl sse berpr fen und diese ersetzen wenn Spuren von Licht b gen oder Verkohlungen festgestellt werden Die Richtungen von Plus und Minuspol beachten Immer mit und mit verbinden Die Stecker nicht vertauschen Jede Anschlu h lfte ist mit einem Zwangsf hrungsstift versehen wodurch jegliche Gefahr eines umgekehrten Anschlusses ausgeschlossen ist Sicherstellen da die ser Stift vorhanden und in gutem Zustand ist 372804 2500 0399 372 8042500 0399 TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME Laden der Batterie mit dem im Fahrzeug ein gebauten Ladegerat ab 07 2000 Das Fahrzeug in der Nahe einer Netzsteckdose 230 V 10 16 A abstellen Die Gabel senken mit dem Schl sselschalter abschal ten und den Schl ssel abziehen Die Abdeckung des Batteriefachs ffnen um gute L f tung sicherzustellen Den Stecker 1 von seiner Halterung 2 nehmen das Kabel ausrollen und den Stecker am Netz anschlie en DasLadeger t startet automatisch die gr ne Kontroll leuchte 4 blinkt die rote Kontrollleuchte 3 schaltet ein und wieder aus
82. spektion und Wartung nach den ersten 50 Betriebsstunden 34 Inspektions und Wartungs bersicht 36 37 Instandhaltung Wartung nach Bedarf 38 Fahrzeug reinigen uurssnnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn 38 Reinigen und Schmieren der Ketten 38 Radbefestigungen berpr fen 39 372 8042500 0399 INHALTSVERZEICHNIS Pr fung Zustand der R der Befestigung und H heneinstellung des St tzrads ffnen der vorderen Abdeckung Abbau der flexiblen Abdeckung des Deichsel Pr fung Saurestand bzw dichte der Batterie ggf Nachf llen von destiliertem Wasser Batterie S uredichte pr fen Sicherungen Sicherungen des eingebauten Ladegerats berpr fung Zustand Kabel Anschl sse sowie des Batteriesteckers Reinigen der Batterie und des Batteriefachs Batterie in offenen Kasten Batterie in dichtem Kasten Inspektion und Wartung alle 500 Stunden
83. st oder Gabeltr ger nur durchgef hrt werden nachdem zuvor eine Sicherheitsvorrich tung angebracht wurde die jegiches un vorhergesehene Absenken des Hubmasts verhindert INSTANDHALTUNG Standard Hubmast Arbeitsweise Beim Anheben des Innenmasts werden die Kettenrollen mit den Ketten nach oben bewegt so da der Gabeltr ger bedingt durch die Kettenumlenkung mit einer Uberset zung von 2 1 angehoben wird Sicherung des Standard Hubmasts VORSICHT Eine Sicherungskette w hlen deren Tragkraft das Gewicht des Hubmasts bei weitem ber trifft Hubmast ausfahren Die Kette ber der Quertraverse des AuBenmasts 1 unter der Quertraverse des Innenmasts 2 durchf h ren und verbinden DenInnenmastbis zur Spannung der Sicherungskette ablassen f or 33 HUBMASTAUSFUHRUNGEN Duplex Hubmast HINWEIS Dieser Hubmast hat den Vorteil der Einsatzm glichkeit in sehr niedrigen R umen Keller Waggons Lader ume von Schiffen usw wobei seine Freihubf higkeit voll ausge nutzt werden kann ARBEITSWEISE Der Gabeltr ger wird ber die Kettenrolle des mittleren Zylindersbis zur Freihubh he angehoben und bewegtsich hierbei mit der doppelten Geschwindigkeit des Zylinders Dann wird der Innenmast die beiden seitlichen Zylin der angehoben und nimmt den Gabeltr ger mit Der mitt lere Zylinder ist auf dem ausfahrbaren Innenmast mon tiert Sicherung des Duplex Hubmasts VORSICHT Eine
84. t 63 68 7X6 Steckverbinder Elektromagnet bremse 33 51 Schl sselschalter 17 153 Mikroschalter Sicherheitsum schaltung Deichsel Pralltaste 39 60 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE 1 141 1 161 MIT LSL UND INITIALHUB OPTION a t z H Ow ity Fo 2 282 Fi H un 8 Ra SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE L 141 L 161 OHNE LSL MIT INITIALHUB OPTION Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad 1A1 Fahrimpulssteuerung LDC 11 15 153 Mikroschalter Sicherheitsum Y1 Elektromagnetbremse 29 28 47 schaltung Deichsel Pralltaste 39 2Y1 Proportional Magnetventil 2A1 Hubsteuerungsmodul 50 60 154 Mikroschalter Deichsel 29 Haupthub Heben 58 3A1 Lenksteuerung LES 17 27 158 Sicherheits Mikroschalter 2Y2 Elektromagnetventil Ladeger t 17 Haupthub Senken 57 1B1 Fahrgeberpotentiometer 40 42 1521 Mikroschalter Fahrgeber 34 2Y4 Elektromagnetventil 1B2 Drehzahlsensor Fahrmotor 44 46 1522 Mikroschalter Fahrgeber 36 Initialhub Senken 55 56 281 Hubh hensensor 52 55 2S6 Mikroschalter Haupthub Senken 55 57 3B2 Sollwertpotentiometer Lenkung 19 24 257 Mikroschalter Haupthub Heben 53 54 21 Entstorschaltung 383 Istwertpotentiometer Lenkung 19 24 258 Mikroschalterlnitialhub Heben 47 49 22 Freilaufdiode 259 Mikroschalter Initialhub Senken 50 52 1F1 Haupitstroms Fahrmotor 150A 14
85. t und beibe halten bis das Fahrzeug zum Stehen kommt BEDIENUNG Bedienung Hupe Die Hupe mu auf un bersichtlichen Fahrwegen und an Kreuzungen verwendet werden Den Knopf 4 am Deichselkopf dr cken 27 VERWENDUNG DERHUBVORRICHTUNG Verwendung des Hubmasts ACHTUNG Die Hubvorrichtung mit seinen Ausstattungen nur f r die Arbeiten verwenden f r die es vorge sehen ist Der Fahrer mu ber die Arbeitsweise der Hubvorrichtung unterrichtet sein Heben und Senken Hubmast mittels Bedie nungen an der Deichsel LSL Wegeventil block Heben des Gabeltr gers Den Schl sselschalter auf I drehen Die Bedientaste 1 am Deichselkopf bet tigen Der gesteuerte LSL Wegeventilblock sorgt f r eine proportionale Beschleunigung der Hubgeschwindig keit 28 Langsames Senken des Gabeltr gers Die Bedientaste 2 am Deichselkopf durch wiederhol ten kurzen Tastendruck bet tigen Der gesteuerte LSL Wegeventilblock 4 h lt das Sen ken des Gabeltr gers bei niedriger Geschwindigkeit Schnelles Senken des Gabeltr gers Die Bedientaste 2 am Deichselkopf fortgesetzt beta tigen Der gesteuerte LSL Wegeventilblock 4 beschleunigt das Senken des Gabeltr gers entsprechend propor tional Schneller Hub Eine wahlweise verf gbare Version des Motorpumpenag gregats erm glichtein wesentlich schnelleres Heben des unbelasteten Gabeltr gers wodurch Umschlagszeiten gesenkt werden k nnen VW N
86. te sind zu ersetzen Immer den gesamten Kontaktsatz ersetzen HINWEIS Wir empfehlen diese Arbeit von unserem Vertragshand ler durchf hren zu lassen Kontrolle bzw Austausch der Kohleb r sten am Fahrmotor Den Batteriestecker abziehen Die Abdeckung des Motors ffnen Die Schutzkappe 1 entfernen Den Motor mit Druckluft ausblasen Sicherstellen da keine Erhitzungsspuren an den KGa AN U INSTANDHALTUNG Anschl ssen der B rsten vorhanden sind Den festen Sitz der Anschl sse pr fen Sicherstellen da die B rsten ungehindert in ihrer F hrung gleiten Hierzu leicht am Anschlu draht zie hen Die Federn anheben die B rsten aus ihrer F hrung 2 nehmen und ihre L nge messen Die B rsten gegebenenfalls ersetzen Sicherstellen da im Kollektor keine Einbrandstellen sind HINWEIS Immer den gesamten Kohleb rstensatz ersetzen Wir empfehlen diese Arbeiten von unserem Vertragsh ndler durchf hren zu lassen Abmessungen Kohleb rsten vom Fahrmotor 1 2 kW neu 30 mm min 15 mm ACHTUNG Bei Abweichungen mit unserem Vertragsh nd ler in Verbindung treten 372804 2500 0399 372 8042500 0399 INSPEKTION UND WARTUNG ALLE 500 STUNDEN Einstellung der Elektromagnetbremse WICHTIG Das mechanische Bremsmoment wird im Werk bereits eingestellt Die Bremse ist am unbeladenen Fahrzeug in gebrem ster Stellung das hei t bei am Schl sselschalter un terbroc
87. tig zur ckgesetzt ist Elektrische Daten vom Ladeger t Netzspannung 230V 50 Hz Batterie Nennspannung 24 V Maximale Ausgangsleistung 720 W maximale Strom st rke 30 A Ladezeit 12 Stunden f r 240 Ah Andere Spannungen und Frequenzen je nach Versor gungsnetz des jeweiligen Lands Sonderfall wartungsfreier Batterien Zum Laden von Batterien mit gelf rmigem Elektrolyt ist unbedingt ein spezielles Ladeger t erforderlich 19 TAGLICHE PRUFUNGEN UND ARBEITEN VOR DERINBETRIEBNAHME Laden der Batterie mit einem externen Lade gerat Das Fahrzeug nach der Arbeit zur Ladestation fahren Das Fahrzeug abstellen die Gabel senken den Schl s selschalter ausschalten und den Schlussel 1 abzie hen Den Batteriestecker abziehen siehe Abschnitt Ver binden Trennen des Steckers Den Deckel des Batteriefachs ffnen Den mit der Batterie verbundenen Stecker am Aus gangsstecker des Ladeger ts anschlie en Dann das Ladeger t gem den Anweisungen seiner speziellen Anleitung in Betrieb nehmen NachLadeschluB und Abschalten des Ladeger ts den Stecker des Ladeger ts abziehen und den Batteriean schlu des Fahrzeugs wieder herstellen Dann die Abdeckung wieder schlie en Nach Ein schalten des Schl sselschalters den Ladezustand auf der Anzeige 2 des Fahrzeugs pr fen Das Flurf r derzeug ist
88. til des Initialhub Hydraulikkreises 235 bar Entl ftungsventil im Einf llstopfen integriert Tank 450 u Filter auf Druckleitung 450 u Filter auf Saugleitung lniveauschalter Motorpumpenaggregat f r Haupthub 4 cm U Haupt Druckbegrenzungsventil des Hydraulikkreises f r Haupthub 220 bar Pumpe Haupthub 4 cm U Baugruppe R ckschlagventil 150 u Filter auf Druckleitung Wegeventil Filter LSL 20 p Option Motorpumpenaggregat f r schnellen gro en Hub Doppelpumpe 4 4cm 372804 2500 0399 372 8042500 0399 HYDRAULIKSCHALTPLAN LSL WEGEVENTILBLOCK UNDINITIALHUB 22 21 20 19 18 17 16 15 23 Option Schneller Hub Doppelpumpe 53 HYDRAULIKSCHALTPLAN OPTION STEUERHEBEL UND INITIALHUB OOANOORWHN ch 54 Senkbremsventil Magnetventil f r Heben der Gabel 2Y1 Magnetventil f r Senken der Gabel 2Y2 Hubzylinder Sicherheits R ckschlagventil Initialhubzylinder Magnetventil 2Y4 f r Initialhub Senkbremsventil Initialhub R ckschlagventil Pumpe Initialhub 1 cm U Motorpumpenaggregatlnitialhub Haupt Druckbegrenzungsventil des Initialhub Hydraulikkreises 235 bar 450 u Filter auf Druckleitung Entl ftungsventil im Einf llstopfen integriert Hydraulikbeh lter 450 u Filter auf Saugleitung Niveauschalter Haupt Druckbegrenzungsventil des Hydraulikkreises f r Haupthub 220 bar Motorpumpenaggregat f r Haupthub 4 cm U P
89. umpe f r Haupthub 4 0 Baugruppe R ckschlagventil 150 u Filter auf Druckleitung Wegeventil R ckschlagventil Wegeventilblock f r Steuerhebel Von Steuerhebel gesteuertes Hydraulik Wegeventil 372804 2500 0399 372 8042500 0399 HYDRAULIKSCHALTPLAN OPTION STEUERHEBEL UNDINITIALHUB 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 1 2 3 4 5 al EISES 55 SCHALTPLAN ELEKTRISCHE ANLAGE L 14 L 16 MIT LSL OPTION Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad Punkt Bezeichnung Strompfad 141 Fahrimpulssteuerung LDC 25 32 1521 Mikroschalter Fahrgeber 34 Widerstand 241 Hubsteuerung LSL 50 60 1522 Mikroschalter Fahrgeber Option K hlhausausf hrung 16 1 Lenksteuerung LES 17 27 36 R2CF Widerstand 256 Mikroschalter HAupthub Senken 52 55 Option K hlhausausf hrung 17 161 Fahrgeberpotentiometer 40 42 257 Mikroschalter Haupthub Heben 49 52 1B2 Drehzahlsensor Fahrmotor 44 46 2S13 Niveauschalter Fahrgeschwindigk 46 15 A Option K hlhausausf hrung 2B1 Sensor Hubh he Option 53 56 451 Mikroschalter Hupe 48 49 3B2 Sollwertpotentiometer Lenkung 19 24 751 Not Aus Schalter 2 3 383 Istwertpotentiometer Lenkung 19 24 X1 Batteriestecker 2 3 1F1 Hauptstroms Fahrmotor 150A 14 15 1F3 Steuerstromsicherung 17 1X1 Steckverbinder Fahrsteuerung LDC 28 46 Code Farbe Code Farbe 2F1 Hauptstro
90. ungen 24 Kontrolle von Zustand und Befestigung der Kabel bzw Anschl sse 44 Kontrolle bzw Austausch der Kohleb rsten am gll tu LTE 46 Kontrolle ggf Austausch der Kohleb rsten am Lenkmotor SEN dEeEEEuEeEN 48 Kontrolle bzw Austausch der Kohleb rsten vom Pumpenmotor uunnssnsnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 49 Kranverladung des Fahrzeugs 32 372804 2500 0399 372 8042500 0399 STICHWORTVERZEICHNIS L Laden der Batterie mit dem im Fahrzeug eingebauten 19 Laden der Batterie mit externem Ladeger t 20 Lenkung 22 cede Ee Ee scent 9 23 25 L ngeneinstellung der Hubketten 45 Not Aus Knopf neerssnnerennnnennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn 23 ffnen der Batterieabdeckung 18 ffnen der vorderen Abdeckung 40 Positionierung des Gabeltragers 28 Pr fung Bedienungen Vorw rts R ckw rtsfahrt sowie Heben bzw Senken 17 Pr fung Bremsung unssnsnansnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnne 17 Pr fung der 21 Pr fung Hydraulik lstand
91. urchgef hrt werden Falls Sie die Arbeiten selbst durchf hren m chten empfehlen wir die drei ersten Eingriffe vom Fachpersonal unseres Vertragsh ndlers in Gegenwart des mit der sp teren Instandhaltung beauftragten Personals durchf hren zu lassen was letzterem zur Schulung dient VORSICHT Bei allen Wartungsarbeiten das Fahrzeug auf einem ebenen Boden in einem hierf r vorgese henen Bereich abstellen die R der verkeilen den Schl ssel abziehen und die Batterie ab klemmen Nach Wartungsarbeiten immer eine Funktionspriifung des Fahrzeugs durchf hren und dabei dessen korrekte Ar beitsweise pr fen Jegliche Ab nderung des Fahrzeugs wie die Montage von Anbauger ten oder nderungen des Aufbaus sind ohne vorausgehende Zustimmung des Herstellers untersagt HINWEIS Bei schwierigen Einsatzbedingungen wie extremen Au Bentemperaturen warm oder kalt oder staubhaltiger Umgebung sind die Wartungsintervalle zu reduzieren Vor Schmierarbeiten Filteraustausch oder Eingriffen an der Hydraulikanlage die betroffenen u eren Teile sorg f ltigreinigen Bei Arbeiten mit Schmier l oder fett saubere Beh lter verwenden ACHTUNG Die Vorschriften bez glich der Verwendung der Betriebsmittel einhalten ACHTUNG Nur den Spezifikationen entsprechende Schmiermittel verwenden Siehe Tabelle der vorgeschriebenen Schmiermittel Arbeiten am Hubmast VORSICHT Arbeiten im vorderen Teil des Fahrzeugs d rfen bei angehobenem Hubma
92. z von Linde FFZ sicher gestalten zu k nnen liefern wir bei jedem FFZ neben der Betriebsanleitung die VDMA Druckschrift Regeln f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf rderzeugen mit BESCHREIBUNG In der Aufstellung sind wesentliche Gef hrdungen ge nannt welche bei Nichtbeachtung am h ufigsten die Ursa che von Unf llen sind Sind betriebsbedingt weitere we sentliche Gefahren vorhanden so m ssen diese zus tz lich aufgef hrt werden In vielen Betrieben werden die Einsatzverh ltnisse der soweit gleichartig sein da die Gef hrdungen in einer Aufstellung zusammengefa t werden k nnen Zu beachten sind auch die Aussagen der jeweils zust n digen Berufsgenossenschaft zu diesem Thema 372804 2500 0399 372 804 2500 0399 GEFAHRDUNGSBEURTEILUNG UND MASSNAHMEN BEIM FFZ EINSATZ BESCHREIBUNG Gefahrdung Pr fvermerk X erledigt nicht betroffen FFZ Ausr stung entspricht nicht den rtl Bestim berpr fung im Zweifelsfalle zust ndige GAA oder BG mungen fragen Fehlendes Wissen und mangelnde Eignung des Fah Fahrerausbildung Sitz und Stand FFZ UVV VBG 36 7 rers ZH1 554 Fahrerausweis VDI 3313 Einweisung bei Mitg nger FFZ Benutzung durch Unbefugte Zugang mit Schl ssel nur f r Beauftragte Er Bee UVV VBG 36 55 9 37 ZH1 306 FFZ nicht im betriebssicheren Zustand Wiederkehrende Pr fung und M ngelbeseitigung Sichtbeschr nkung durch Last Einsatzplanung UVV VBG 36

Baureihe 372

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