PDF - Swing
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1. N hten k nnen vom Piloten selbst repariert werden sofern diese an wenig belasteten Stellen und nicht gr er als 3 cm sind Verwenden Sie hierbei nur die vom Hersteller empfohlenen Materialien Hinweis Wechseln Sie besch digte Leinen in jedem Fall aus Falls Sie besch digte oder verschlissene Teile austauschen m ssen verwenden Sie ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller freigegebene Teile Nun w nschen wir Ihnen Viel Spa und viele sch ne Fl ge Ihr POWERPLAY Team 172. Schirm im Geradeausflug stabilisiert haben Lieber zuwenig Gegenbremsen als zuviel Landung mit stehendem Propeller Landung mit Schleppgas Aja 4 2 Schnellabstie Durch die vergleichsweise hohe Fl chenbelastung sollte der STING vor dem Aufsetzen nicht zu stark vorgebremst werden Wir empfehlen die Bremsen im Endanflug vollst ndig zu l sen und sie dann in ca 1 2 Meter H he kontinuierlich bis zum 100 durchzudr cken ausflaren Bitte achten Sie darauf dass die Bremsleinenl nge vor dem Erstflug optimal an Ihr Motorsystem angepasst wurde um gen gend Bremsweg f r die Landung zur Verf gung zu haben Sie haben die M glichkeit den Landeanflug mit dem Motor zu unterst tzen Die H he und Geschwindigkeit kann dabei mit Hilfe der Bremse und der Motordrehzahl bis zum Aufsetzen kontrolliert werden Achtung Unfallgefahr Fliegen Sie in Bodenn he immer mit ausreichender Geschwindigkeit weit ber der Str mungsabrissgrenze Stall In manchen Situationen ist es notwendig sehr schnell H he abzubauen um drohenden Gefahren zu entgehen Diese sind z B der Aufwind einer Cumuluswolke eine herannahende Kaltfront Ge witterbildung etc Nachfolgend beschreiben wir Ihnen Abstiegshilfen die bei entsprechendem K nnensstand des Piloten und korrekter Ausf hrung auch mit dem Motor sicher durchgef hrt werden k nnen Steilspirale Einleiten Hinweis Bei s mtlichen Schnellabstiegshilfen sollten die Trimmer v
3. Start Reiseflug Kurvenflug Fliegen in Turbulenzen Der STING hat mit und ohne Motor beste Starteigenschaften Er schie t nur wenig vor und muss deshalb kaum angebremst werden Der Aufziehvorgang sollte entschlossen und kontrolliert ablaufen Bei normalen Verh ltnissen bleibt der STING in keiner Phase h ngen und erleichtert den Startvorgang so erheblich Beim Fu start empfehlen wir erst Gas zu geben wenn die Kalotte ber den Propellerstrahl hinausgestiegen ist Der Motorschub sollte dabei m glichst horizontal wirken K rperhaltung beachten Auch bei Starts mit dem Gleitschirmtrike zeigt der STING bestes Aufziehverhalten und ist einfach zu kontrollieren Beim Start empfehlen wir die Trimmer geschlossen zu halten Bei sehr steilem Gel nde und oder entsprechendem Gegenwind muss auch der STING sukzessive angebremst werden Die besten Reiseflugeigenschaften hat der STING mit ge ffnetem Trimmer Dabei kann ein Trimmer soweit wieder zugezogen werden dass das Gegendrehmoment des Motors ausgeglichen ist Bei sehr turbulenten Bedingungen sollten die Trimmer nicht benutzt werden da die Kappenstabilit t durch den geringeren Anstellwinkel abnimmt Der STING hat ein sehr ausgewogenes Kurvenhandling mit gro en Sicherheitsreserven in den Steuerwegen Flaches Drehen ist ebenso m glich wie dynamische Kurven mit gro er Schr glage Dabei kann das erh hte Kurvensinken mit dem Gas ausgeglichen werden Gegen das Motorgegendrehmomen
4. haben Sollte Ihr Gleitsegel nass geworden sein legen Sie es so aus dass berall Luft an das Segel gelangen kann Da die Fasern Wasser aufnehmen kann es mehrere Tage dauern bis das Segel wirklich getrocknet ist Schirme die nass gelagert werden k nnen nach kurzer Zeit fluguntauglich werden 6 2 Leinen kontrollieren Vermessen Zur regelm igen Datenkontrolle geh rt das Vermessen der Leinenl ngen Die Leinen m ssen mit einer Last entsprechend 5 kg gemessen werden um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten Sie finden die entsprechenden Leinenl ngen im Kapitel Technische Daten Lassen Sie Ihr Gleitsegel alle 2 Jahre vom Hersteller oder einem authorisierten Checkbetrieb berpr fen Seit 01 07 2001 k nnen Sie dies auch selbst bernehmen sofern Sie alle Voraussetzungen erf llen Dies ist im Rahmen des G tesiegels vorgeschrieben Hinweis Wir empfehlen eine Kontrolle alle 50 bis 100 Flugstunden oder 1x j hrlich 16 6 3 Gleitsegel reinigen und reparieren Reinigen Reparieren Reinigen Sie das Gleitsegel ausschlie lich mit einem weichen Schwamm und klarem Wasser Hinweis Aggressive Chemikalien oder gar Hochdruckreiniger oder Dampfstrahlger te zerst ren die Oberfl chenbeschichtung Reinigen Sie das Gleitsegel nur wenn es unbedingt notwendig ist Lassen Sie Reparaturen am System nur durch den Hersteller oder einen vom Hersteller empfohlenen Fachmann durchf hren Kleine Risse am Segel nicht an den
5. ltig kontrolle Sind Risse oder sonstige Sch den am Segel 2 Sind alle Leinen entwirrt 3 Sind die Bremsleinen freig ngig und fest mit dem Griff verbunden 4 Sind die Bremsleinen richtig eingestellt 5 Sind die Schraubsch kel an den Fangleinen und am Tragegurt fest geschlossen und gesichert 6 Ist der Schirm trocken 7 Sind die Tragegurte unbesch digt und die N hte in Ordnung 8 Ist das Gurtzeug unbesch digt 9 Ist der Rettungsger tegriff korrekt gesichert 3 2 5 Punkte Check Unmittelbar vor dem Start empfehlen wir den 5 Punkte Check 1 Ist der Schirm halbrund ausgelegt und sind alle Eintritts ffnungen offen 2 Sind alle Leinen entwirrt und befinden sich keine Leinen unter der Kappe 3 Ist die pers nliche Ausr stung Gurtzeug und Karabiner Rettungsschirm und Helm ordnungsgem angelegt Sind die Beinschlaufen geschlossen 4 Lassen Windrichtung und st rke einen gefahrlosen Flug zu 5 Sind Luftraum und Startbereich frei 3 3 Der erste Flug ae SZ 6 Hinweis F hren Sie Ihre ersten Fl ge nur bei ruhigem Wetter in bekanntem Gel nde oder am U bungshang durch Steuern Sie am Anfang weich und dosiert damit Sie sich stressfrei an die Reaktionen des Gleitsegels gew hnen k nnen Achtung Unfallgefahr bersch tzen Sie sich nicht Lassen Sie sich durch ein gutm tiges Gleitsegel oder den bermut anderer Piloten nicht zu leichtsinnigem Verhalten verleiten 3 4 Hauptbremsle
6. Sehr geehrter POWERPLAY Kunde Sie haben sich f r ein ausgereiftes Produkt entschieden Wir legen gr ten Wert auf die Verarbeitung und die hohe Qualit t der verwendeten Materialien Sollten Sie ber diese Betriebsanleitung hinaus noch Fragen haben wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler oder direkt an uns Tel 00 49 8141 3 27 78 88 Ihr POWERPLAY Team Inhalts bersicht U AT iher Sichenmne SPRCRPFERSFRREFEFPE PREFERFFEEEFEREFOREFTREFFERFEREFERESTFEFFERTRREFFEEBFEREFFRBTTFEFFESERRFOREFTHFFFLEFEERFCRRFERF 1 2 Gleitsegelmerkmale zes E A A A 2 2 1 Beschreibung STING Ze e E A E nenne 2 2 2 F r wen ist der STING geeignet oorner e EEEE O 2 2 3 STING mit Gurtzeugen kombinieren rocessar piain iera iT eE AEE aN KEKEC TADES AERE KAREN 2 2 4 Windenschlepp 3 inne a a a e o 2 2 9 Beschreibung Tragegurt nnise rennen Hin e aAa AAE AA AEEA 3 4 3 In Betrieb nehmen und einfliegen uunsssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnn nn 5 3 1 Gleitsegel auslegen und Vorflugkontrolle durchf hren ssseesssssseesseerrsseserrssrrrssrrrrserrrssrernnns 5 3 2 9 Punkte Check n antia e a T E OEA e 5 3 3 Derierste Flug 42 44 22 2a ae a a a are a A 6 3 4 Hauptbremsleinen einstellen 444440040444442nnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 6 3 5 Beschleunigungssystem montieren 44sunnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn nn 7 4 Flie
7. ch oben wegsteigen aufschaukeln und teilweise einklappen Durch die beim motorisierten Fliegen eingeschr nkte M glichkeit mit dem K rpergewicht zu arbeiten muss die Steilspirale unter Umst nden aktiv mit der Au enbremse ausgeleitet werden Achtung Unfallgefahr gt Bei der Steilspirale k nnen sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten mit einem Vielfachen der Erdbeschleunigung erreicht werden Tasten Sie sich deshalb vorsichtig an diese Flugfigur heran gt F hren Sie die Steilspirale nicht zu lange aus es k nnten Bewusstseinstr bungen auftreten gt Halten Sie unbedingt eine Sicherheitsh he von 150 bis 200 m ber Grund ein gt Spiralen mit angelegten Ohren f hren zu einer extremen Belastung der offenen Kappenteile Diese Figur ist in Deutschland verboten Der B Leinen Stall ist eine weitere M glichkeit des Schnellabstieges mit Sinkgeschwindigkeiten bis ca 8 m s Er kann bei mittleren Steigwerten und wenig Wind angewandt werden eignet sich beim motorisierten Einsatz jedoch nur bedingt als Abstiegshilfe Greifen Sie die beiden B Tragegurte an der Farbmarkierung Ziehen Sie beide B Tragegurte gleichm ig nach unten bis die Str mung an der Kappe verloren geht und der Schirm vollst ndig in den vertikalen Sinkflug bergeht Danach sollten die B Gurte in dieser Position gehalten werden um ein ruhiges Sinken zu gew hrleisten Achten Sie vor und w hrend des B Leinen Stalls unbedingt darauf dass der Luftraum unter Ih
8. chwindigkeit ist bei einem Startgewicht ber 180 kg nicht zugelassen Der STING Tragegurt ist mit zwei unterschiedlich hohen Einh ngepunkten ausgestattet Je nach H he der Aufh ngung des Motorsystems kann der Gurt entweder lang oder kurz eingeh ngt werden um die Erreichbarkeit der Leinen und Bremsschlaufen zu gew hrleisten Sollte der Bremsgriff trotz korrekt gew hltem Einh ngepunkt am Tragegurt immer noch schwer zu erreichen sein z B bei ge ffnetem Trimmer kann die Bremsstammleine durch die untere Rolle am D Gurt gef hrt werden Beim freien Fliegen sollte die Bremsstammleine jedoch immer nur durch die obere Umlenkrolle gef hrt werden Hinweis Es ist unbedingt darauf zu achten dass der Schirm durch Ver nderungen an der Bremse nicht vorgebremst wird Der Schirm sollte nach jeder nderung zun chst aufgezogen und kontrolliert werden Bitte beachten Sie dass der verf gbare Bremsweg verk rzt wird wenn die Bremsstammleine zus tzlich durch die untere Umlenkrolle gef hrt wird Der Trimmer erm glicht es dem Piloten die Reisegeschwindigkeit zu erh hen und das Motorgegendrehmoment auszugleichen Bei Start und Landung empfehlen wir die Trimmer stets geschlossen zu halten Hinweis S Der Gebrauch des Speedsystems Fu beschleuniger ist f r den motorisierten Betrieb nicht zugelassen DHV Einstellung des Tragegurtes Beim Fliegen ohne Motor muss der Trimmer komplett geschlossen sein und die Trimmerschlaufe rot
9. en einweisung Extremflugman ver mit Motor unter Volllast sind lebensgef hrlich und k nnen dadurch nicht getestet werden Sie m ssen unter allen Umst nden vermieden werden Die nachfolgend beschriebenen Man ver beziehen sich auf das DHV Startgewicht ohne Motor und sollen helfen den Schirm zu charakterisieren Hinweis Diese Betriebsanleitung ist kein Ersatz f r ein Sicherheitstraining und entsprechende Fachliteratur Wir empfehlen Ihnen ein spezielles Sicherheitstraining zu absolvieren in dem Sie auf Extremsituationen vorbereitet werden Achtung Unfallgefahr Halten Sie unbedingt die Betriebsgrenzen ein Vermeiden Sie auf jeden Fall Kunstflugfiguren und Extrembelastungen wie z B die Steilspirale mit angelegten Ohren Sie beugen dadurch Unf llen durch berlastung vor 13 Dauersack flug Ausleiten NZ 6 Frontstall Ausleiten NZ Einseitiges Einklappen Ausleiten Gleitsegel k nnen durch verschiedene Umst nde z B Schrumpfen der C und D Leinen bei N sse Regenflug in den Dauersackflug geraten Die Anstr mung von vorne l sst nach und der Schirm sackt mit stenendem Segel durch Gleitsegel sind besonders bei zu geringer Fl chenbelastung sackfluganf llig Zu kurze C und D Leinen z B lassen sich oft auch schon durch ein verschlechtertes Startverhalten erkennen Sie erkennen den Dauersackflug daran dass die Fahrtger usche deutlich geringer sind als gew hnlich Zudem sinken Sie mit erh hter Ge
10. en Gurtzeugen kombinieren Der STING ist f r alle modernen Gurtzeuge mit DHV Klassifikation GH zugelassen weitere Informationen dazu auf der homepage des DHV www dhv de F r das Fliegen mit Motor sind Gurtzeuge mit volumin sen R ckenprotektoren ungeeignet Das verwendete Gurtzeug muss zusammen mit dem Gleitsegel und dem Motorsystem beim DULV Deutscher Ultraleichtflugverband registriert werden 2 4 Windenschlepp Der STING ist problemlos zum Windenschlepp geeignet Es ist darauf zu achten dass der Gleitschirm mit offenen Bremsen abhebt Unterst tzen Sie das Steuern mit Gewichtsverlagerung Hinweis Ez Windenschlepp ist nur zul ssig und empfehlenswert wenn e der Pilot eine Schleppausbildung absolviert hat eine Schleppwinde und Schleppklinken verwendet werden deren Betriebst chtigkeits nachweise das Schleppen von Gleitsegeln einschlie t e der Windenf hrer eine Ausbildung hat die das Schleppen von Gleitsegeln einschlie t 2 5 Beschreibung Tragegurt Wichtiger Hinweis f r STING 250 3 Schirmreaktionen bei Kappenst rungen fallen bei gro er Fl chenbelastung dynamischer aus Ein geringer Anstellwinkel offener Trimmer verst rkt diesen Effekt Aus diesem Grund darf bei einem Startgewicht im Motorbetrieb ber 180 kg STING 250 der Trimmer nur noch zum Ausgleichen des Motorgegendrehmomentes verwendet werden max 3 cm auf einer Seite Das vollst ndige ffnen des Trimmers zur Erh hung der Reiseges
11. en so lange unten bis das Segel wieder ber Ihnen steht Das Trudeln ist ein einseitiger Str mungsabriss am Segel Der noch angestr mte Teil der Kappe fliegt dabei vorw rts w hrend der andere Teil der Kappe in die entgegengesetzte Richtung dreht ffnen Sie z gig beide Bremsen Hinweis Sollte das Trudeln nicht aufh ren e berpr fen Sie ob die Bremsen vollst ndig ge ffnet sind e F hrt dies nicht zum Erfolg werfen Sie Ihr Rettungsger t Achtung Unfallgefahr Halten Sie bei starken Turbulenzen immer gen gend Abstand zu Felsw nden und anderen Hindernissen Sie brauchen Zeit und gen gend H he um Extremsituationen wieder auszuleiten 15 6 WARTUNG UND PFLEGE 6 1 Gleitsegel transportieren und lagern Trans portieren Lagern Transportieren Sie Ihre Gleitsegelausr stung immer im dazugeh rigen Rucksack und oder in dem dazugeh rigen Innensack Lagern Sie Ihre gesamte Gleitsegelausr stung lichtgesch tzt in einem trockenen Raum der gut gel ftet und temperaturstabil ist ffnen Sie den Rucksack und oder Innensack und den Spanngurt ein wenig damit Luft an das Segel gelangen kann Hinweis gt Sonnenlicht W rme und Feuchtigkeit k nnen der Ausr stung schaden gt Temperaturen unter 10 C und ber 50 C k nnen das Ger t fluguntauglich machen Bei Uber oder Unterschreitung dieser Werte entfallt die Garantie des Herstellers gt Lagern Sie niemals ein Gleitsegel das Sie nass zusammengepackt
12. entsteht eine h here Belastung f r die noch tragenden Leinengruppen Fliegen Sie keine Extremman ver mit angelegten Ohren 11 5 Fliegen ohne Motor 5 1 Normalflug a Bestes Gleiten Minimales Sinken Kurvenflug Fliegen in Turbulenzen Dauersackflug Hinweis Tragegurteinstellung beachten siehe Punkt 2 5 Bestes Gleiten wird bei ruhiger Luft ohne Bremseneinsatz erzielt Geringstes Sinken erreichen Sie mit ca 20 30 Bremse Mehr Bremse verringert die Vorw rtsfahrt und vergr ert das Sinken Dies ist im Landeanflug oft hilfreich Beim flachem Drehen in der Thermik sollte der STING beidseitig angebremst werden und der Radius des Kreises mit der kurven u eren Seite korrigiert werden Die oben erw hnte Technik eignet sich wie gesagt zum Flachdrehen Um jedoch in die Thermik einzusteigen oder gr ere Schr glagen zu erzielen wird nur auf einer Seite gebremst Dies sollte trotz der geringen Negativtendenz des STING immer gef hlvoll geschehen Bei Verlust der Steuerm glichkeit ber die Bremsleinen ist der STING ber die hinteren Tragegurte bedingt steuerbar Dies sollte jedoch nur im Notfall und dann u erst gef hlvoll geschehen Bremsleineneinsatz wie unter Punkt 4 1 Fliegen in Turbulenzen beschrieben Ein stabiler Dauersackflug konnte bei den Testfl gen nicht erflogen werden Sollte der Gleitschirm trotzdem in einen Sackflug geraten ziehen Sie kurz die A Tragegurte nach unten solange bis d
13. er Gleitschirm wieder Vorw rtsfahrt aufgenommen hat 12 5 2 Schnellabstiegshilfen Ohren anlegen Die Ein und Ausleitung erfolgt wie unter Punkt 4 2 Ohren einklappen beschrieben B Leinen Stall Steilspirale Wenn die Ohren eingeklappt sind kann beim freien Fliegen zus tzlich der Fu beschleuniger aktiviert werden Dies erh ht die Vorw rtsgeschwindigkeit aber auch die Sinkgeschwindigkeit Bei Sinkwerten von bis zu 5 m sec und einer Geschwindigkeit von ber 45 km h eignet sich dieses Man ver um von saugenden Wolken weg fliegen zu k nnen vor allem aber um bei zunehmendem Wind nicht ins Lee abgetrieben zu werden Ein angenehmer Nebeneffekt ist eine deutliche Zunahme der Kappenstabilit t aufgrund der h heren Fl chenbelastung Zu Beachten Beim Ohreneinklappen erh ht sich der Anstellwinkel des Gleitsegels die Bremswege bis zum berziehen verringern sich die Sackfluggrenze r ckt n her Die gleichzeitige Bet tigung des Fu beschleunigers wirkt diesen negativen Erscheinungen entgegen H ngen Sie also den Beschleuniger immer ein und benutzen Sie ihn durchaus auch beim Ohren anlegen Wie unter Punkt 4 2 B Stall beschrieben Durch die geringere Anh ngelast ist jedoch der Kraftaufwand f r die Einleitung geringer Wie unter Punkt 4 2 Steilspirale beschrieben Bei leichtem Einh ngegewicht empfehlen wir eventuell ein kurzes Aufschaukeln um die Spirale einzuleiten 5 3 Extremflug und Gefahreneinweisung Gefahr
14. gekennzeichnet zusammen mit dem unteren Aufh ngepunkt rot in den Karabiner des Gurtzeuges eingeh ngt werden so dass der Trimmer w hrend des Fluges nicht ge ffnet werden kann Nur in diesem Zustand besitzt der Schirm die DHV Zulassung 1 2 Beachten Sie hierzu die nachfolgende Abbildung C Tragegurt B Tragegurt nee Obere Umlenkrolle Geteiler A Trageguri Fu beschleuniger Bremsgriff EB Untere Umlenkrolle Oberer Aufh ngepunkt al Trimmer geschlossen Be EA Trimmerschlaufe at Unterer Aufh ngepunkt Achtung Unfallgefahr beim Einh ngen der Trimmerschlaufe DHV Einstellung Es ist unbedingt darauf zu achten dass der Trimmer vor dem Einh ngen der Trimmerschlaufe rot in den Gurtzeugkarabiner vollst ndig geschlossen wurde Bei Nichtbeachtung droht Sackfluggefahr da bei ganz oder teilweise ge ffneten Trimmer die C und D Gurte im Verh ltnis zu den A und B Gurten verk rzt w rden 3 IN BETRIEB NEHMEN UND EINFLIEGEN 3 1 Gleitsegel auslegen und Vorflugkontrolle durchf hren Auslegen Legen Sie das Gleitsegel mit dem Obersegel auf den Boden und breiten Sie die offenen Eintrittskammern halbrund aus Trennen Sie sorgf ltig alle Fangleinen und achten Sie darauf dass keine Leinen unter der Kappe liegen Schlaufen bilden oder irgendwo h ngen bleiben k nnen Schon ab ca 3 m s Wind ist der STING auch r ckw rts sehr gut zu starten Vorflug Kontrollieren Sie vor dem Start immer sorgf
15. gen mit Motor 2 42402225 40800aG0 ann stsn anne Hann andn ran nnd ana NAINA AET hand nennen nennen nnd 8 4 1 Normalll gi 2 42 22 air Rennen 8 9 4 2 Schnellabstiege 25 2 22 222 aaa rar Ruhe un AAO 9 11 5 Fliegen ohte Motor 2 2 z uu22 044 240000 Ense nennen antun nahen ann na KAN TAREN EANN ARTENA E nenne nnd 12 a IN EITA TEI LUTE METEEN EE NEE TE ERIE TE FEURHEL IT E E E 12 9 2 Schnellabstiegr2 222120 a nr A E en TEEN AE TE 13 5 3 Extremflug und Gefahreneinweisung 244444nssnnnnennennnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn ern 13 15 6 Wartung und Pflege 2 2 22 a a Base E e er E 16 6 1 Gleitsegel transportieren und lagern 444444444440Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 16 6 2 Leinen kontrolliefenz i2 3 201 ERARE EEEE BEE AEA AEE IRRE gr 16 6 3 Gleitsegel reinigen und reparieren 4444444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 17 Fassung vom 18 07 02 1 ZU IHRER SICHERHEIT Gleitsegel unterliegen den Richtlinien der Gleitsegelbetriebsordnung Sie d rfen nicht ohne g ltigen Bef higungsnachweis geflogen werden Jeder Eigenversuch ist lebensgef hrlich Diese Betriebsanleitung ist kein Ersatz f r den Besuch einer Flugschule Das Gleitsegel darf nur als solches eingesetzt werden Verwenden Sie es auf keinen Fall als Sprung oder Personenfallschirm Gleitsegel unterliegen nicht der Zulassungspflich
16. in der Gefahrensituation reagieren m ssen Hinweis Dieses Piktogramm kennzeichnet Hinweise zum Umgang mit dem Gleitsegel wie Sie es vor Besch digungen sch tzen und allgemeine Hinweise 2 GLEITSEGELMERKMALE 2 1 Beschreibung STING Der STING ist ein Gleitschirm f r Motorschirm und Gleitschirm Trike Piloten die auch am Berg oder an der Winde fliegen und sich f r diesen Zweck keinen Zweitschirm anschaffen m chten Der STING ist mit seinem einzigartigen Tragegurtsystem und unter Einhaltung der jeweiligen Gewichtsgrenzen siehe Technische Daten sowohl DULV als auch DHV zugelassen Mit geschlossenem Trimmer und eingeh ngter Trimmerschlaufe siehe Tragegurtbeschreibung hat der STING die DHV Einstufung 1 2 und bietet auch beim freien Fliegen viel Leistung bei hoher passiver Sicherheit F r das Fliegen mit Motor hat der Pilot die M glichkeit die Reisegeschwindigkeit mit dem Trimmer zu erh hen und das Gegendrehmoment auszugleichen Weiterhin kann zwischen zwei Aufh ngepunkten des Tragegurtes gew hlt werden um den STING optimal an das jeweils verwendete Motorsystem anzupassen 2 2 F r wen ist der STING geeignet Die Zielgruppe des STING reicht vom Anf nger bis zum sicherheitsbewussten berland Piloten Er besticht sowohl beim Einsatz mit Motor als auch beim freien Fliegen durch seine hohe passive Sicherheit und einfachstes Handling Klassifizie e DHV 1 2 GH rung e DULV schulungstauglich 2 3 STING mit ander
17. inen einstellen Haupt Bremsleinen befestigen Richtig eingestellt Zu lang eingestellt NZ 6 Hinweis Die Hauptbremsleinen m ssen unter Umst nden bei jedem Wechsel vom motorisierten Fliegen auf das freie Fliegen und umgekehrt angepasst werden Die Hauptbremsleinen m ssen so verknotet werden dass die Markierung kurz ber dem Knoten ca 5mm sichtbar ist Richtig eingestellte Bremsleinen haben etwa 10 cm Vorlauf Das bedeutet Sie m ssen die Bremsen um dieses Ma herunterziehen bis die Hinterkante der Kappe beginnt sich nach unten zu bewegen und eine Bremswirkung eintritt Werkseitig werden die Bremsstammleinen durch die obere Rolle gef hrt und mit 10 cm Vorlauf eingestellt Die L nge der Bremsleine ist durch eine Referenzmarkierung vorgegeben Sie kann in Relation zur Referenzmarkierung vergr ert werden Wenn die Bremsleinen zu lang eingestellt sind reagiert das Gleitsegel tr ge und ist schlecht zu landen Sie k nnen jedoch w hrend des Fluges die Bremsleinen um die Hand wickeln um das Problem zu verringern Stellen Sie nach der Landung die Bremsleinen auf die richtige L nge ein Achtung Unfallgefahr Wenn die Bremsleinen zu kurz eingestellt sind bestehen folgende Gefahren gt Die Str mung kann zu fr h abrei en gt Das Gleitsegel hat schlechte Starteigenschaften es besteht Sackfluggefahr gt Das Gleitsegel zeigt ein gef hrliches Extremflugverhalten 3 5 Beschleunigungssystem m
18. lappen provoziert wurde Er drehte dabei weniger als 90 weg und stabilisierte sich selbst ndig gt Halten Sie mit der Bremse auf der intakten Seite des Gleitsegels gegen um es am Wegdrehen zu hindern und zu stabilisieren gt Bremsen Sie nur soviel gegen dass das Gleitsegel geradeaus weiterfliegt gt Sollte das Segel bis jetzt noch nicht von selbst ge ffnet haben pumpen Sie mit der Bremse auf der eingeklappten Seite um es zu ffnen Nutzen Sie dabei den vollen Bremsweg 14 VZ S Fullstall Ausleiten NZ 6 Trudeln Ausleiten e Achtung Unfallgefahr Wenn Sie zu stark gegenbremsen kann dies zum Str mungsabriss auf der intakten Seite f hren Der Fullstall entsteht wenn die Bremsen w hrend des Fluges ganz durchgezogen werden Das Gleitsegel verliert die Fahrt kippt nach hinten weg und entleert sich Wenn die Bremsen unten gehalten werden kommt das Segel wieder ber den Piloten Es folgt eine nahezu senkrechte Flugbahn mit ca 8 m s Sinkgeschwindigkeit Geben Sie die Bremsen innerhalb von 3 Sekunden vollst ndig frei z hlen Sie 21 22 23 Wenn Sie die Bremsen zu langsam loslassen kann es zum Trudeln kommen Das Trudeln endet durch vollst ndiges Offnen der Bremsen von selbst Achtung Unfallgefahr Wenn das Segel nach hinten weggefallen ist m ssen Sie die Bremsen unbedingt unten halten Die Kappe kann sonst sehr stark vorschie en im Extremfall bis unter den Piloten Halten Sie die Brems
19. nen frei ist F hren Sie die beiden B Tragegurte z gig und gleichm ig wieder in die Ausgangsposition zur ck Wenn Sie die B Tragegurte zu langsam zur ckf hren kann es zu Sackflug oder durch Ungleichm igkeiten zu einer Negativdrehung kommen Achtung Unfallgefahr Die Kappe nimmt nach dem Freigeben der B Gurte Fahrt auf Sie d rfen sie jetzt auf keinen Fall anbremsen Bei diesem Man ver auf keinen Fall Gas geben Twistgefahr Hinweis Wenn das Gleitsegel durch zu langsames Ausleiten oder andere St rungen nicht sofort wieder Fahrt aufnimmt beschleunigen Sie mit dem Beschleunigungssystem oder dr cken Sie die A Tragegurte nach vorne 10 Ohrenan legen Einleiten Ausleiten NZ Auch das Ohrenanlegen ist eine M glichkeit des Schnellabstieges mit Sinkgeschwindigkeiten von 3 bis 5 m s wobei die Vorw rtsgeschwindigkeit erhalten bleibt Es eignet sich bei hohen Steiggeschwindigkeiten und starkem Wind zur Flucht aus der Gefahrenzone Ziehen Sie die beiden u eren A Tragegurte nach unten Sie k nnen jetzt gefahrlos mit dem stabilen Mittelteil des Segels absteigen Steuern Sie indem Sie Ihr Gewicht verlagern Bei der Ausf hrung des Man vers d rfen die Bremsen nicht verk rzt werden z B durch Wickeln der Bremse Das Ausklappen der Ohren erfolgt in der Regel durch Loslassen der A Gurte selbst ndig und kann durch dosiertes Pumpen unterst tzt werden Achtung Unfallgefahr Durch das Ohrenanlegen
20. ollst ndig geschlossen werden und die Motordrehzahl auf Leerlauf reduziert werden S mtliche Man ver fallen aufgrund des erh hten Startgewichts mit Motor dynamischer aus als beim Fliegen ohne Motor Die Steilspirale ist die klassische Methode des Schnellabstieges mit Sinkgeschwindig keiten bis zu 14 m s im Normalfall und im Extremfall bis zu 20 m s Sie eignet sich bei hohen Steigwerten und wenig Wind Steilspiralen ber 14 m s Sinkgeschwindigkeit werden bei der Zulassung nicht gepr ft die Betriebsgrenzen werden damit berschritten Ziehen Sie aus voller Fahrt auf einer Seite kontinuierlich die Bremse herunter Sie steuern dadurch das Gleitsegel in eine Kurve mit starker Schr glage Ob Sie sich in der Steilspirale befinden erkennen Sie daran dass Sie verst rkt in das Sitzbrett gedr ckt werden hohe Fliehkr fte Wenn Sie sich in der Steilspirale befinden steuern Sie sehr gef hlvoll da das Gleitsegel sehr direkt reagiert Schr glage und Drehgeschwindigkeit nehmen zu wenn die Bremswirkung st rker wird Sehen Sie vor und w hrend der Steilspirale unbedingt nach unten um den Bodenabstand kontrollieren zu k nnen Hinweis Bei der Einleitung der Steilspirale gegen das Motorgegendrehmoment besteht erh hte Negativtendenz Ausleiten B Leinen Stall Einleiten Ausleiten Leiten Sie die Steilspirale langsam und gef hlvoll aus Wenn Sie die Bremsen zu schnell ffnen kann das Segel durch die berh hte Geschwindigkeit na
21. ontieren f r den nicht motorisierten Einsatz Obwohl der STING serienm ig bereits auf eine gen gend hohe Grundgeschwindigkeit getrimmt ist ist er noch zus tzlich mit einem Beschleunigungssystem ausger stet Sie werden es speziell bei starkem Gegenwind Tal berquerungen oder beim Entfernen aus einer Gefahrenzone einsetzen Funktion Schematische Skizze Links unbeschleunigt rechts beschleunigt L ngenein stellung Die A B und C Tragegurte k nnen ber den Beinstrecker differenziert verk rzt werden Dadurch wird der urspr ngliche Anstellwinkel der Kappe verringert Achtung Unfallgefahr Bei erh hter Fluggeschwindigkeit wirken sich St rungen z B Einklapper drastischer aus als im unbeschleunigten Flug In turbulenten Zonen und in Bodenn he wird wegen steigender Einklappgefahr generell von der Benutzung des Beschleunigungssystems sehr abgeraten Probieren Sie das System zun chst aus Am besten geht dies an einer Teppichstange oder hnlichem Knoten Sie die Leinen am Beinstrecker so ein dass die L nge f r Sie optimal ist Wenn Sie das Beschleunigungssystem voll durchgetreten haben sollten Sie immer noch eine bequeme Sitzposition einnehmen k nnen Stellen Sie es nicht zu kurz ein sonst k nnen Sie den Beinstrecker nicht mehr mit den F en erreichen Wenn Sie es zu lang einstellen k nnen Sie das ganze Potenzial des Beschleunigungssystems nicht ausnutzen 4 FLIEGEN MIT MOTOR 4 1 Normalflug
22. schwindigkeit 4 bis 5 m s Dr cken Sie die A und B Tragegurte in aufrechter Sitzposition mit gestreckten Armen in Flugrichtung um sie dadurch um 5 bis 10 cm in H he zu k rzen Wenn Sie ein Beschleunigungssystem eingeh ngt haben beschleunigen Sie einfach ber den Beinstrecker Achtung Unfallgefahr Bei Regen oder durch Leinenschrumpfung erh ht sich die Mindestfluggeschwindigkeit Das bedeutet dass Sie in diesen F llen sehr vorsichtig mit den Bremsen umgehen m ssen Starke Turbulenzen k nnen die Vorderkante des Segels ganz oder teilweise nach unten umklappen oder eindr cken Normalerweise geht der STING sofort wieder in die Normalfluglage zur ck Sollte der STING bei sehr starken frontalen Einklappern nicht sofort wieder ffnen bremsen Sie kurz und kr ftig mit beiden Steuerleinen an um das Segel wieder zu ffnen Achtung Unfallgefahr Sollten Sie beim motorisierten Einsatz einen Frontstall einmal nicht vermeiden k nnen auf keinen Fall Gas geben Twistgefahr Durch die erh hte Fl chenbelastung und den durch den Motorschub vergr erten Anstellwinkel ist die Gefahr des Frontstall jedoch geringer als beim freien Fliegen In Turbulenzen kann es geschehen dass das Segel auf einer Seite einklappt Ein Teil der Zellen entleert sich und das Gleitsegel kann durchsacken wegdrehen oder in Rotation geraten Der STING ffnete sich bei den Tests selbst ndig bei Freigabe der A Leinen durch deren Herunterziehen das Eink
23. t durch das Luftfahrtbundesamt Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr F r etwaige Personen oder Materialsch den die im Zusammenhang mit POWERPLAY Gleitsegeln entstehen kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden Lassen Sie das Gleitsegel unbedingt von einem Fachmann einfliegen Das Einfliegen muss auf dem Typenschild vermerkt werden Schleppen Sie das Gleitsegel keinesfalls mit einem Kraftfahrzeug Motorboot oder hnlichem wenn Sie keine geeignete Schleppvorrichtung und keinen geeigneten Windenf hrer haben Vergewissern Sie sich vor einem Windenschlepp dass der Windenf hrer eine zum Gleitsegelschleppen geeignete Ausbildung hat Kunstflug ist in Deutschland verboten Ver ndern Sie in keinem Fall die Gleitsegelkonstruktion ansonsten erlischt jeder Garantieanspruch Fliegen Sie das Gleitsegel immer zuerst am bungshang Tragen Sie beim Fliegen immer Helm und Handschuhe sowie festes sprunggelenksch tzendes Schuhwerk und geeignete Kleidung Starten Sie nur wenn Windrichtung Windgeschwindigkeit und Wetterlage einen gefahrlosen Flug zulassen Sie finden innerhalb der Betriebsanleitung an gegebener Stelle noch weitere Hinweise zu Ihrer Sicherheit Diese sind durch zwei verschieden Piktogramme gekennzeichnet Achtung Dieses Piktogramm kennzeichnet eine Gefahr die an der entsprechenden Stelle auftreten kann Sie werden wenn m glich auch gleich darauf hingewiesen wie Sie die Gefahr meiden k nnen oder wie Sie
24. t muss etwas mehr Steuerleinenzug gegeben werden um dieselbe Dynamik und Schr glage zu erreichen wie beim Drehen in Richtung des Gegendrehmomentes Hinweis Vorsicht beim Einfliegen in die eigenen Wirbel Obwohl die Einklappanf lligkeit mit laufendem Motor durch die h here Fl chenbelastung und den erh hten Anstellwinkel geringer ist als beim freien Fliegen sollten die Trimmer bei starken Turbulenzen immer geschlossen sein Fliegen Sie in Turbulenzen leicht angebremst cirka 20 Bremse und versuchen Sie durch aktives Arbeiten mit den Bremsen die Kalotte ber Ihnen zu halten Sie k nnen so ein Einklappen der Fl gelseiten verhindern Sollte trotzdem eine Fl gelseite einklappen so ist es wichtig die Richtung zu halten und wenn n tig von Hindernissen wegzusteuern Erst wenn Sie wieder kursstabil fliegen d rfen Sie durch Pumpen dem Schirm zu schnellerem Ausklappen verhelfen Dies muss durch die meist h here Fl chenbelastung bei Motorschirmen eventuell etwas energischer durchgef hrt werden L sen Sie beim Einfliegen in harte Thermik die Bremse und reduzieren Sie die Motordrehzahl um nicht in die N he eines dynamischen Str mungsabrisses zu geraten Bremsen Sie andererseits beim Ausfliegen aus der Thermik die Kappe gut an und erh hen Sie die Motordrehzahl um ein Vorwandern und damit ein m gliches frontales Einklappen zu verhindern Als Tipp Bremsen Sie bei einem Klapper die Kalotte mit Gegenbremse soweit bis Sie den
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