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Kommunikationshandbuch PROFIBUS PC-based Automation

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1. uuu 20 ee Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib 220resereeeeenenenn 8 4 1 Str kturf VIState 4 4 2a a ee an ra 8 4 2 Funktionsbaustein DPV1 Read DPV1 ReadEx 22ccceeeeeeeenn 8 4 3 Funktionsbaustein DPV1 Write DPV1 WriteEx 2222eceeeeeeenn 8 4 4 Telegramm Beispiele f r den PROFIdrive Parameterdatenkanal DP V1 Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen soreseeeeesennnnnnen 91 9 2 9 3 9 4 Gesamtzugriffszeit auf die Peripherieger te berechnen Tgorrektur Taskauslastung der Applikation ermitteln TTaskauslastung En en ae nee 9 2 1 Anzeige der Systemauslastung im PLC Designer mit dem Task Editor 922 Taskaslastungermiiteln ers une DES Minimale zykl szeit Be rechne ara ker System Optimieren seese sssaaa a a Diagnose ununeeeeeen 10 1 10 2 10 3 Diagnose im PLC Desienert el Fehlermeldungen bei nicht vorhandener Kommunikationskarte MC PBM FESTES SNZETIEN ae ee aa a a e Parameter Referenz 222ssonesseonnonenneennnnennnennneeennennneeennene 111 11 2 Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 1 Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 2 39 39 41 44 44 45 46 46 47 48 48 49 50 50 51 52 53 57 57 58 59 60 61 62 62 62 63 64 65 66 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstech
2. Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 8 3 5 Funktion CIFXGetPacket Diese Funktion holt die Antwort auf ein zuvor versendetes Paket ab Dazu m ssen die Ver waltungsdaten des versendeten Paketes unver ndert bernommen werden Wichtig ist dass der vom Treiber ge nderte Wert ulSrcld bergeben wird Der R ckgabewert ist der Fehlercode Dabei ist 0 der fehlerfreie Fall und ungleich 0 der Fehlerfall In der Hilscher Firmware Dokumentation werden die Fehlercodes ausf hrlich beschrieben Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten hChannel Handle des Kanals dass ber CIFXGetChannelHandle erfragt werden kann UDINT udiSize Gr e des Speicherbereichs der mit pPacket bergeben wird UDINT pPacket Zeiger auf das Paket das versendet werden soll POINTER TO CIFX_PACKET ulTimeout Empfangs Timeout das abgewartet wird UDINT ulRemAddress Auf 0 gesetzt UDINT DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 49 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib 8 4 8 4 1 50 Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Die Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib unterst tzt die azyklischen PROFIBUS DPV1 Klasse 1 Schreib und Lesedienste zur Daten bermittlung zwischen dem Master und den Slaves Die Daten werden innerha
3. 5 Steuerungskonfiguration anlegen e Dialogfeld Ressourcen ffnen E Bausteine 14 Datentypen 9 Visualiierungen 2 Ressourcen e Dialogfenster Steuerungskonfiguration ffnen ff Steuerungskonfiguration oonnnnnssonensesnnnnnansonensssnnnnussnnunsonsnnnussnnsnssnsensnssenened Einstellungen Adressen automatisch V Adress berschneidungen pr fen v Konfigurationsdateien im Projekt speichern E Einstellung Beschreibung Adressen automatisch Jedes neu hinzugef gte Modul erh lt automatisch eine Adresse die sich aus der des zuvor eingef gten Moduls plus dessen Gr e ergibt Wird ein Modul aus der Konfiguration entfernt werden die Adressen der nachfolgenden Module automatisch angepasst ber den Men befehl Extras gt Adressen berechnen werden die Adressen ab dem aktuell ausgew hlten Knoten Modul neu ermittelt Adress berschneidungen pr fen Adress berschneidungen werden beim bersetzen des Projektes berpr ft und gemeldet Konfigurationsdateien im Projekt Die Information der Konfigurationsdatei en cfg und der Ger tedateien speichern die der aktuellen Steuerungskonfiguration zugrunde liegen wird im Projekt gespeichert Hinweis Wir empfehlen die Standardeinstellung beizubehalten Bei manueller Adress vergabe m ssen Sie darauf achten dass in der gesamten Steuerungskonfigura tion jede Objektadresse eindeutig ist Ausf hrliche Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation Online
4. oder GDC erstellte Projektdaten Im PLC Designer erstellte Projektdatei Projektdaten anderer Engineering Werkzeuge g Tipp Erstellen Sie f r jede PROFIBUS Konfiguration einen separaten Projektordner zur Aufnahme der Projektdateien Ger testammdatendateien GSD ablegen In einer GSD Datei sind die f r die bergeordnete Steuerung erforderlichen Daten der Bus peripherie abgelegt Diese Datei wird bei der Programmierung der Steuerung ben tigt Aktuelle GSD Dateien z B zum I O System IP20 oder zu Lenze PROFIBUS Kommunikati onsbaugruppen k nnen Sie im Download Bereich unter http www Lenze com herun terladen Speichern Sie die notwendigen GSD Dateien im PLC Designer Targets Verzeichnis gt C Lenze PlcDesigner Targets L force_Logic_x800_ V8 PlcConfPCMatic gt C Lenze PlcDesigner Targets L force_Motion_x800_V8 PlcConfPCMaticMotion Hinweis Der PROFIBUS kann in Motion und Logic Systemen eingesetzt werden Im Lenze Steuerungssystem ist der PROFIBUS ausschlie lich der Logic Bus Verwenden Sie den PROFIBUS in einem Motion System nur wenn ein zus tzlicher Motion Bus z B CAN eingesetzt wird gt CANopen mit PROFIBUS 37 g Tipp Die Ablage der GSD Dateien ist auch ber den PLC Designer mit dem Men befehl Extras gt Konfigurationsdatei hinzuf gen m glich Lenze EEE EN Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmes
5. Beispiel 0x1234 0x1234 Wir empfehlen diese Einstellung beizubehalten So werden die Slave Daten korrekt in das Prozessabbild bernommen Yes Die Daten werden ohne Drehung vom Bus ins Prozessabbild kopiert Dem Anwender stellt sich ein Integerwert INT gedreht dar Beispiel 0x1234 0x3412 e Kompatibilit t zu Projekten aus der Version 1 5 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 31 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 5 PROFIBUS Slave anh ngen fi Steuerungskonfiguration EB 13 PLC j Basisparameter DP Parameter Busparameter Modulparameter Element einf gen gt l Unterelement anh ngen 2 2133 8200 9300 E94AYCPM Adressen berechnen Lenze EPM T120 Gateway DPY1 i Lenze EPM T121 GatewayECO DPY1 Ausschneiden Strg X ProfibusSlave Kopieren Stra Cl j Ausgabeadresse 0B0 L schen Entf iagnoseadresse zMB4 Kommentar Die GSD Datei des PROFIBUS Slaves muss im PLC Designer Targets Verzeichnis abgelegt sein gt Ger testammdatendateien GSD ablegen 24 32 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 6 2 6 3 PROFIBUS Slave konfigurieren So konfigurieren Sie den PROFIBUS Slave 1 DP Parameter f r den PROFIBUS Slave einstellen ff Steuerungskonfigurat
6. Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Schacht 1 65 Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Schacht 2 66 Parameter Referenz 64 PLC Programm anlegen 26 PLC Programm laden und starten 36 PROFIBUS 14 PROFIBUS mit CANopen 37 PROFIBUS Hardware f r den Industrie PC 19 PROFIBUS Master konfigurieren 29 PROFIBUS Slave konfigurieren 33 PROFIBUS Verdrahtung 17 Projektdaten bersetzen 36 Projektordner anlegen 24 Protokoll 20 R Repeater Einsatz 17 5 Sicherheit 11 Sicherheitshinweise Darstellung 10 Struktur CIFX_PACKET 46 Struktur CIFX_PACKET_HEADER 47 Struktur NETXGETPBINFOSTYP 44 Struktur V1State 50 Symbolische Namen 35 SysLibDPV1Hilscher lib 50 System optimieren 61 Lenze T Taskauslastung der Applikation ermitteln 58 Taskauslastung ermitteln 59 Technische Daten 20 Technische Daten der Kommunikationskarte MC PBM 20 Teilnehmer pro Netz 20 Teilnehmer pro Segment 20 U bertragungsrate 21 V V1State 50 Verwendete Hinweise 10 Verwendete Konventionen 8 Z Zielgruppe 7 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 E b N D 07 2011 Lenze Automation GmbH Gr nstra e 36 D 40667 Meerbusch Germany 49 0 21 32 99 04 0 49 0 21 32 72190 Lenze Lenze de www Lenze com Service BD Kar Lenze Service GmbH Breslauer Stra e 3 D 32699 Extertal Germany 00 80 00 24 4 68 77 24 h helpline 49 0 51 54 82 1112 Service Lenze de KHBPBPCBAUTO 13383677 DE 2 2 TD17 10 9 83 7 6 5
7. Traten beim bersetzen Fehler auf k nnen Sie diese anhand der PLC Designer Feh lermeldungen lokalisieren und entsprechend korrigieren bersetzen Sie danach die Projektdaten erneut gt Wenn beim bersetzten keine Fehler auftraten speichern Sie das PLC Designer Pro jekt im Projektordner Mit PLC Designer in die Steuerung einloggen Um den PLC Designer in die Steuerung einzuloggen w hlen Sie den Men befehl Online gt Einloggen Dazu muss dass PLC Programm fehlerfrei sein Denerscheinenden Abfragedialog ob das neue Programm geladen werden soll mit der Schaltfl che Ja best tigen PLC Programm laden und starten So laden und starten Sie das PLC Programm auf dem IPC 1 Men befehl Online gt Laden ausw hlen 2 Im erscheinenden Dialogfenster die gew nschte Datei ausw hlen 3 Die Auswahl mit der Schaltfl che ffnen best tigen e Die Datei wird in den IPC geladen und dort unter demselben Namen abgelegt e Der PROFIBUS wird initialisiert 4 Men befehl Online gt Start ausw hlen Das PLC Programm wird ausgef hrt e Der zyklische Datentransfer beginnt Hinweis e Der Bus l uft an auch wenn nicht alle Teilnehmer am Bus verf gbar sind e Wird das PLC Programm gestoppt Men befehl Online gt Stop l uft der zykli sche Datentransfer solange weiter bis ein Reset Ursprung ausgef hrt wird Men befehl Online gt Reset Ursprung g Tipp Mit dem Men befehl Online gt Datei aus Steueru
8. vom Master gesetzt Bit 6 Falsche Parametrierung Bit 7 Slave ist von einem anderen Master parametriert vom Master gesetzt 7 Bit 0 Slave muss neu parametriert werden Bit 1 Statische Diagnose Bit 2 Fest auf 1 gesetzt Bit 3 Watchdog aktiv Bit 4 Freeze Kommandb erhalten Bit 5 Sync Kommandb erhalten Bit 6 Reserviert Bit 7 Slave ist deaktiviert vom Master gesetzt 8 Bit 7 Diagnostic Overflow Slave hat mehr Diagnose Informationen als in ein Telegramm pas sen 9 Bits 0 7 Master Adresse nach Parametrierung OxFF ohne Parametreierung 10 Bits 0 7 Identnummer High Byte 11 Bits 0 7 Identnummer Low Byte 12 Header e Im Header wird die Blockl nge der erweiterten Diagnose inklusive des Headerbyte darge stellt e Im vorliegenden Fall betr gt der Wert des Eintrags 0x0A Bytes 6 15 10 Bytes 13 Status_Type e Der Wert des Eintrags ist fest und betr gt 0x81 bei folgenden Bit Belegungen Bit 7 1 Status Bit 0 1 Statusmeldung Wert aller restlichen Bits 0 14 Slot_Number Wert der Slot Nummer 0x00 15 Specifier e Ein gemeldeter Fehler wird im Specifier mit der Kennung 0x0 Status kommt eingetragen e Ein beseitigter Fehler wird im Specifier mit der Kennung 0x02 Status geht eingetragen e Wenn kein Fehler gemeldet wurde hat der Eintrag im Specifier den Wert 0x00 keine wei tere Unterscheidung 42 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikati
9. 4 3 2 1
10. Byte Low Wort High Byte Low Wort Low Byte 0x00 0x00 0x00 0x32 Zu schreibender Wert 0 05 s x 1000 interner Faktor 50 0x00 00 00 32 Parameterantwort nach fehlerfreien Schreibauftrag Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Auftragsreferenz Antwortkennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x02 0x00 0x01 gespiegelt Parameter beschrieben gespiegelt 1 Index DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 55 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Parameterantwort nach Lesefehler Bytel Byte 2 Byte 3 Byte 4 Auftragsreferenz Antwortkennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x82 0x00 0x01 gespiegelt Parameter nicht beschrieben gespiegelt 1 Index Format Anzahl Werte 0x44 0x01 Fehler Fehlercode ohne Zusatzinformation Fehlercode High Byte Low Byte Siehe Dokumentation des PROFIBUS Teilnehmers 56 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen Gesamtzugriffszeit auf die Peripherieger te berechnen Txorrektur 9 Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestim men k nnen Die Berechnung der minimalen Zykluszeit gliedert sich in folgende Schritte 1 Gesamtzugriffszeit Tkorrektur auf die Peripherieger te berechnen gt Gesamtzugriffszeit auf die Peripherieger te berechnen Tkorrektur 57
11. Diagnose Infomationen werden ermittelt und READY wird auf TRUE gesetzt Index der Hilscher Karte an die der Auftrag bergeben wird Stationsadresse des Slaves im PROFIBUS Daten Slot zur Identifizierung der Daten im Slave Daten Index zur Identifizierung der Daten im Slave L nge der zu lesenden schreibenden Daten in Bytes e Hier wird die maximale L nge des Datenpuffers buffer bergeben Die lokale Adresse der Daten mit ADR bilden Ausg nge VAR_OUTPUT Bezeichner Datentyp Ready BOOL State POINTER TO V1State Size INT Error ARRAY 0 7 OF BYTE DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Bedeutung Einstellm glichkeiten FALSE Der Leseauftrag wird bearbeitet TRUE Der Leseauftrag ist abgeschlossen Auskunft ber den Zustand des Auftrags e siehe Struktur V1State 50 L nge der tats chlich gelesenen geschriebenen Daten bei erfolgreicher Ausf h rung Informationen zu aufgetretenen Fehlern e Nur in Funktionsbaustein DPV1_ReadEx enthalten Byte1 Hilscher Fehlercode Siehe Dokumentation zu Hilscher PROFIBUS Karten Protocol Interface Manual Profibus DP f r ausf hrliche Informationen Byte2 Fehlerklassen Code Siehe PROFIBUS Norm f r ausf hrliche Informationen Byte 3 4 Index 2 3 Slave spezifische Fehlerinformation Siehe Dokumentation des Slaves f r ausf hrliche Informationen Lenze 51 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLi
12. Hilfe des PLC Designer 28 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 6 2 6 2 PROFIBUS Master konfigurieren So konfigurieren Sie den PROFIBUS Master 1 Bus Interface in die PLC Konfiguration einf gen fi Steuerungskonfiguration Einstellungen Unterelement anh ngen gt CanMaster ProfibusMaster Adressen berechnen BusInterface_EtherC T BusInterface_CAN tomatisch v BusInterface_Dummy chneidungen pr fen IV Kopieren Strg C Konfigurationsdateien im Projekt speichern Das Unterelement ProfibusMaster repr sentiert die PROFIBUS Schnittstelle des IPC an die der Logic Bus angeschlossen ist 2 DP Parameter f r den PROFIBUS Master einstellen ff Steuerungskonfiguration E APLC configuration ofibusMasterf Basisparameter DP Parameter Busparameter Modulparameter Info Hersteller Revision Ident Nr Hw Release Sw Release Dateiname Adressen Lenze Version 1 000 0x1645 Version 1 000 Version 1 000 HIL_1645 G5D GSD Datei Modus Auto Clear Modus E Stationsadresse 1 H chste Stationsadresse 5 Automatisch staten V l Gruppen e Die Standardeinstellung der PROFIBUS Master Stationsadresse ist 1 ndern Sie die Einstellung nur wenn die Adresse von 1 abweichen soll e Die H chste Stationsadresse wird mit jedem hin
13. Output 12 Byte Max L nge In Dutput 156 Byte L nge In Qutput 24 Byte Max Modulanzahl 2 Anzahl Module 2 A PZD 23W Kons Ausgew hlte Module PZD 24W Kons PZD TW Kons PZD 25w Kons Drivecom PAR Kons FZD 1 w Kon PZD 26W Kons PZD 27W Kons PZD 28W Kons PZD 29w Kons PZD 30W Kons PZD 31W Kons PZD 32W Kons Drivecom P R Kons PZD ER Drivecom PARlKons FZD Eigenschaften Drivecom PAR Kons FZD Drivecom PARl Kons PZD Drivecom PAR Kons PZD Drivecom PAR Kons PZD Drivecom PAR Kons PZD Drivecom PArlKons FZDf Drivecom PARl Kons FZD x Drivecom PAR Kons PZD lt gt lt e Der Dialog listet im linken Fenster alle in der GSD Datei des Slaves verf gbaren Ein und Ausgangsmodule Prozessdatenobjekte PZD und DRIVECOM Parame terobjekte z B bei Servo Drives 9400 auf e Das Fenster rechts enth lt die aktuell f r dieses Ger t gew hlte Konfiguration bzgl der Ein und Ausg nge e Nicht m glich ist diese Art der Auswahl bei nicht modularen Slaves Diese erzwingen unmittelbar eine geschlossene Darstellung ihrer Ein und Ausg nge im rechten Fenster e Die Schaltfl che Eigenschaften f hrt zum Dialog Moduleigenschaften des aktu ell in der linken oder rechten Liste angew hlten Ein oder Ausgabeobjekts 34 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 3 Vergeben Sie
14. TD17 Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Lenze Datentyp VISIBLE _STRING Index 235444 5BF8h Datentyp VISIBLE _STRING Index 235434 5BF7h Datentyp VISIBLE_STRING Index 235424 5BF6h Datentyp VISIBLE _STRING Index 235414 5BF5p Datentyp VISIBLE _STRING Index 235404 5BF4h Datentyp VISIBLE _STRING Index 235394 5BF3 Datentyp VISIBLE _STRING Index 235384 5BF2h Datentyp VISIBLE _STRING Index 235374 5BF1h 65 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Parameter Referenz Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 2 11 2 C1531 C1532 C1533 C1534 C1535 C1536 C1537 C1538 66 Parameter Name C1531 Ger t Kennung Identifikation der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff O RSP PLC STOP Parameter Name C1532 Ger t Version Versionsnummer der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff RSP PLC STOP Parameter Name C1533 Ger t Name Ger tename der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff RSP PLC STOP Parameter Name C1534 Ger t Softwareversion Softwareversion der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff DIRSP O PLC STOP Paramete
15. der Systemauslastung im PLC Designer mit dem Task Editor Hinweis Um die Auslastung f r alle Tasks anzeigen zu k nnen muss die IEC 61131 Bibli othek SysTaskInfo im Projekt eingef gt sein Der Task Editor enth lt ein zweigeteiltes Dialogfenster Auf der linken Seite sehen Sie die Tasks in einem Konfigurationsbaum Ist der Eintrag Taskkonfiguration markiert wird die Auslastung f r alle Tasks in Balken diagrammen im rechten Dialogfenster angezeigt So zeigen Sie die Systemauslastung an 1 Registerkarte Ressourcen ausw hlen E Bausteine Ressourcen 2 Taskkonfiguration im Online Modus des PLC Designer ffnen EA Datentypen Visualisierungen B WATaskkont iguration Ta E Ressourcen Task Abarbeitung Bibliothek 35_CanDr ib 13 7 05 09 30 12 G A Er lgaLsaR J Bibliothek 35_CANOpenManager lib 10 7 07 Hoi onTesk RON 202039 DEBUG Skalierung us Pisel 1 z Bibliothek 35_CANDpenMaster lb 11 7 07 10 IE Hotion Task Bibliothek iecsfc lib 13 4 06 15 50 00 Globale E Model_Moveabsolut MotionTask GI Bibliothek Motion Drives CAN LenzeCANdriv E Motion_Drive_EcS2l Bibliothek Metion Diives CAN SM_CAN Ib 2 B Motion S T94 01 Min 48us Akt 57ps Max Slus Zyklus 1000s Jitter 70ps Bibliothek MOTIONSDummyDrive lib 24 4 08 1 B Motion sT94 02 Bibliothek MOTIONSSM_CNC ib 24 4 08 11 2 B MotionDriveol FreeTask Bibiothek MOTION SM_DiiveBasic ib 2
16. f r jede Adresse der Ein und Ausgabeobjekte z B IBO OB0 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 einen in der gesamten Steuerungskonfiguration eindeutigen symbolischen Namen gem der IEC 61131 Syntax keine Leerzeichen und f hrende Ziffern im Variablennamen e Die Eingabe symbolischer Namen ist durch einen Mausklick vor AT m g lich E drLe configuration FEPMT210_DI AT 1B0 BYTE LIXO S AB A i fer 0_DO2 PMAR hima E9447 Hinweis Durch die Eingabe symbolischer Namen werden entsprechende System Variab len f r das PLC Programm erzeugt Verwenden Sie innerhalb des PLC Programms immer die System Variablen um auf die Ein und Ausgabeobjekte zuzugreifen oder ihnen Werte zuzuweisen ST Operatoren ST Schl sselworte Standard Funktionen Definierte Funktionen Standard Funktionsbl cke Definierte Funktionsbl cke Lokale Yariablen Globale Yariablen Standard Programme Definierte Programme System Wariablen Konvertierungen Enumerationswerte EPMT220_D0O2 Abbrechen Mit der Funktionstaste lt F2 gt ffnen Sie die Eingabehilfe im PLC Designere Lenze 35 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 6 2 6 4 6 2 6 5 6 2 6 6 36 Projektdaten bersetzen Um die Projektdaten zu bersetzen w hlen Sie den Men befehl Projekt gt bersetzen oder bet tigen sie die Funktionstaste lt F11 gt gt
17. load Bereich unter http ww Lenze com P Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Zielgruppe ber diese Dokumentation Dokumenthistorie Diese Dokumentation richtet sich an Personen die die Vernetzung von Ger ten im Rah men der Steuerungstechnik projektieren installieren in Betrieb nehmen und warten 11 Dokumenthistorie Material Nr Version 13294525 1 0 05 2009 13319345 2 0 10 2009 13369327 2 1 01 2011 13383677 2 2 07 2011 Ihre Meinung ist uns wichtig Beschreibung TD17 Erstausgabe TD17 Allgemeine berarbeitung TD17 Aktualisierung f r Steuerungstechnik Release 2 5 TD17 Kap Fehlermeldungen bei nicht vorhandener Kommunikationskarte MC PBM El 62 erg nzt Wir erstellten diese Anleitung nach bestem Wissen mit dem Ziel Sie bestm glich beim Umgang mit unserem Produkt zu unterst tzen Vielleicht ist uns das nicht berall gelungen Wenn Sie das feststellen sollten senden Sie uns Ihre Anregungen und Ihre Kritik in einer kurzen E Mail an feedback docu Lenze de Vielen Dank f r Ihre Unterst tzung Ihr Lenze Dokumentationsteam DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze r Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS ber diese Dokumentation Verwendete Konventionen 1 2 Verwendete Konventionen Diese Dokumentation verwendet folgende Konventionen zur Unterscheidung verschiede ner Arten von Information Informationsart Auszeichnung Zahlenschreibweise
18. ten die f r andere Bussysteme z B CANopen oder EtherCAT nicht verf gbar sind Kombination von PROFIBUS als Logic Bus mit CANopen als Motion Bus 18 ta Tipp Ausf hrliche Informationen zum PROFIBUS finden Sie auf der Internet Seite der PROFIBUS Nutzerorganisation www profibus com 14 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Kurzbeschreibung PROFIBUS 4 1 1 Aufbau des PROFIBUS Systems Prinzipieller Aufbau Ethernet IPC Logic Visu PROFIBUS Servo Inverter Drives I O Physikalischer Aufbau gt Der Industrie PC IPC ist der PROFIBUS Master Er kann mit einem oder mehreren Teil nehmern Slaves kommunizieren gt Intern besitzt der PROFIBUS eine Linientopologie ohne Repeater oder eine Baumtopo logie mit Repeater gt Prinzipielle Verdrahtung des PROFIBUS u 17 Das PROFIBUS Netzwerk muss am ersten und letzten Teilnehmer abgeschlossen sein Der Busabschluss Widerstand ist im Busanschluss Stecker eingebaut und wird mit einem Schalter aktiviert DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 15 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Kurzbeschreibung PROFIBUS Parametrierung Die Parametrierung der PROFIBUS Teilnehmer ist auf unterschiedliche Weise m glich Direkter Zugang der Engineering Software vom Engineering PC aus zum Slave Feld ger t Je nach Ger tet
19. 2 6 1 bersicht der Inbetriebnahmeschritte annoa nnno nn nonon nunnan nnnonnn ennn 22 6 2 Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 2 22022cceaseeeeeeenesennnennenn n 23 6 2 1 Bustopologie planen ee Ea 23 62 2 Feldgerate installieren u ae ee 23 6 2 3 Projektordner anlegen 222ceeeeeneneennennnenenneennee nennen 24 6 2 4 Ger testammdatendateien GSD ablegen ererereeeen 24 625 Eeldper te in Betrieb nehmen s2u 0u ru een 25 6 2 6 Konfiguration im PLC Designer 22ceneeeeeeueneneennennnnnen nenne 26 7 CANopen mit PROFIBUS 0 u4uuus 00u00un 000000 Reue 37 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 3 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS 10 11 12 Funktionsbibliotheken sussssssssssssesssessoessesssesssesssesssesoeeeoe 8 1 8 2 8 3 8 4 Funktionsbibliothek Bi5Dise lb in ken 8 1 1 Eunktionsbaustein DiagGetB sstate 25 4 s0uuu uu an 8 1 2 Eunktionsbaustein DiagGetState c en Funktionsbibliothek NetXPBInfo lib 2e2ccceesceeeseeneeeeneneenennn 82 1 Struktur NETXGETPBINFOSTYP 2222222sseseeseeeeneneennenenennennn 82 2 Funktion NetXGetPBInfos N ea 83 1 Str kt r CIFX PACKET 2 2 2 8 3 2 Struktur CIFX_PACKET HEADER 2222222eeeeeneeeseeneeeeneneennnn 8 3 3 Funktion CIFXGetChannelHandle 22ccsceeeeseessenennennn 8 3 4 Funktion EIEXPutPacket u uu 0a ee en 8 3 5 Funktion CIFXGetPacket
20. 2 Die Taskauslastung Traskauslastung der Applikation w hrend des Betriebs ermitteln gt Taskauslastung der Applikation ermitteln T73skauslastung 58 3 Die minimale Zykluszeit berechnen gt Minimale Zykluszeit berechnen ci 60 4 System optimieren gt System optimieren 61 91 Gesamtzugriffszeit auf die Peripherieger te berechnen Tgorrektur Die Zugriffszeiten sind abh ngig von der Anzahl der konfigurierten Feldger te und von der eingesetzten IPC Hardware Konfiguration Zugriffszeit mit Prozessor ATOM 1 6 GHz 1 PROFIBUS Master Logic 140 us 1 Achse 40 us 16 Eingangsworte und 16 Ausgangsworte je weitere Achse 10 us 16 Eingangsworte und 16 Ausgangsworte Beispiel Zugriffszeiten Industrie PC ATOM 1 6 GHz mit 3 Achsen Zugriffszeit PROFIBUS Master 140 us Zugriffszeit 1 Achse 40 us Zugriffszeit 2 weitere Achsen 20 us Gesamtzugriffszeit 200 us EI E Lenze 57 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen Taskauslastung der Applikation ermitteln Traskauslastung 9 2 Taskauslastung der Applikation ermitteln T7askauslastung Die Zeit Traskauslastung kann nicht errechnet werden Sie wird am laufenden System ermit telt Dazu wird das System mit einer ausreichend gro en Zykluszeit in Betrieb genommen und anschlie end optimiert Um die Taskauslastung zu ermitteln verwenden Sie den Task Editor im PLC Designer 9 2 1 Anzeige
21. 36 C1037 C1038 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Parameter Referenz Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 1 Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 1 Die Parameter sind in numerisch aufsteigender Reihenfolge aufgef hrt Parameter Name C1031 Ger t Kennung Identifikation der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff O RSP PLC STOP Parameter Name C1032 Ger t Version Versionsnummer der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff RSP PLC STOP Parameter Name C1033 Ger t Name Ger tename der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff RSP PLC STOP Parameter Name C1034 Ger t Softwareversion Softwareversion der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff DIRSP O PLC STOP Parameter Name C1035 Ger t Hardwareversion Hardwareversion der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff ORSP O PLC STOP Parameter Name C1036 Ger t Seriennummer Seriennummer der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff ORSP O PLC STOP Parameter Name C1037 Ger t Hersteller Hersteller der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff EIRSP O PLC STOP Parameter Name C1038 Ger t Herstelldatum Herstelldatum der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff O RSP PLC STOP DMS 2 2 DE 07 2011
22. 4 4 0 E eor m Bibliothek MOTIONSSM_PLCOpen lib 24 4 08 Bibliothek PIcD ataManager ccess lib 20 1 0 MotionDriveo3 Min us Akt Zus Max 26ps Zyklus 2000ps Jitter 330s Bibliothek SysLibFile lib 23 9 04 10 03 00 Glo Ej parent i E Bibliothek SysLibTime lib 23 9 04 10 04 00 GI D FreeTask RUN 101026 LogioT ask E Bibliothek SysTasklnfo lib 23 3 04 10 04 00 G E PLC Task D 1 Globale Variablen E LogicTask RUN 20205 Min 150s Akt 150s Max 169s Zyklus 10000ps Jitter 89u CAM Data lt P gt E logic CanOpen implicit Variables CONSTANT E Logic Kleme ENC Data lt P gt ee Drive Configuration Data lt R gt H Ein_Ausgaenge Slobale_Variablen Variablen_Konfiguration YAR_CONFIG A Alarmkonfiguration J Arbeitsbereich fi Bibliotheksverwatter amp CNC Programmliste amp Kurvenscheiben Logbuch EI PLC Browser i G Steuerungskonfiguration tersonionin EN Traceaufzeichnung Q Watch und Rezepturverwalter Zielsystemeinstellungen 58 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen Taskauslastung der Applikation ermitteln Traskauslastung 9 2 2 Taskauslastung ermitteln Ausgangssituation Ein Projekt mit z B einer Motiontask und 2 niederprioren Tasks ist vollst ndig erstellt So ermitteln Sie die Taskauslastung Traskauslastung 1 F reine erste Messung von Traskauslastung
23. C halten immer st rker Einzug in die Automatisierungstechnik Industrie PCs bieten wegen ihrer Skalierungsm glichkeiten und den Kombinationsm glichkeiten von Visualisierung und Steuerung auf einem Ger t f r viele Anwendungen deutliche Vor teile Lenze Industrie PCs sind in den folgenden Software Ausstattungen erh ltlich gt Industrie PC als Komponente auf Wunsch mit Betriebssystem ohne weitere Software gt Industrie PC als Visualisierungssystem gt Industrie PC als Steuerungs und Visualisierungssystem Das System PC based Automation erm glicht die zentrale Steuerung von Logic und Motion Systemen IPC Logic Motion Visu Daf r stellt Lenze aufeinander abgestimmte Systemkomponenten zur Verf gung gt Industrie PCs als Steuerungs und Visualisierungssystem DerIPC ist die zentrale Komponente der PC based Automation der mit Hilfe der Run time Software die Logic und Motion Funktionalit ten steuert Der IPC kommuniziert ber den Feldbus mit den Feldger ten Die IPCs sind in unterschiedlichen Bauformen lieferbar Hinweis Zum System PC based Automation geh rt zudem die HMI Reihe EL 1xx PLC Diese Ger te unterscheiden sich hinsichtlich der Leistungsf higkeit und diver sen anderen Details deutlich von den Industrie PCs Dennoch sind die Ger te der HMI Reihe EL 1xx PLC in der Lage kleinere Steuerungsfunktionen zu erf llen Lenze EEE EEG Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIB
24. Dezimaltrennzeichen Punkt Textauszeichnung Versionsinfo Textfarbe blau Programmname Fensterbereich kursiv Variablenbezeichner Steuerelement fett Folge von Men befehlen Tastaturbefehl lt fett gt Programmcode Courier Schl sselwort Courier fett Hyperlink unterstrichen Symbole Seitenverweis 8 Schrittweise Anleitung p Lenze Beispiele Hinweise Es wird generell der Dezimalpunkt verwendet Zum Beispiel 1234 56 Alle Informationen die nur f r oder ab einem bestimmten Softwarestand gelten sind in dieser Dokumentation entsprechend gekennzeichnet Beispiel Diese Funktionserweiterung ist ab dem Softwarestand V3 0 verf gbar Die Lenze PC Software Engineer Das Meldungsfenster Das Dialogfeld Optionen Durch Setzen von bEnable auf TRUE Die Schaltfl che OK Der Befehl Kopieren Die Registerkarte Eigenschaften Das Eingabefeld Name Sind zum Ausf hren einer Funktion mehrere Befehle nacheinander erforderlich sind die einzelnen Befehle durch einen Pfeil voneinander getrennt W hlen Sie den Befehl Datei ffnen um Mit lt F1 gt rufen Sie die Online Hilfe auf Ist f r einen Befehl eine Tastenkombination erfor derlich ist zwischen den Tastenbezeichnern ein gesetzt Mit lt Shift gt lt ESC gt IF varl lt var2 THEN a atl END IF Optisch hervorgehobener Verweis auf ein anderes Thema Wird in dieser Dokumentation per Mausklick aktiviert Optisch he
25. Hintergrund aktualisiert Dadurch brauchen die Eingangsvariablen nicht vorbelegt zu werden Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten ENABLE Die Aktivierung des Funktionsbausteins erfolgt flankengesteuert BOOL Positive Flanke TRUE Diagnose Infomationen werden ermittelt und READY wird auf TRUE gesetzt DRIVERNAME Name des Treibers Adresse des Namens an den der Diagnoseauftrag POINTER TO gehen soll STRING Wird hier 0 eingetragen wird der Diagnoseauftrag an alle vorhandenen Treiber weitergereicht DEVICENUMBER Identifikation des Busses der von diesem Modul Treiber verwaltet wird INT Die Instanz ergibt sich aus der PLC Konfiguration Der erste angeh ngte Knoten entspricht der Instanz 0 der zweite der Instanz 1 usw F r eine zweite Kommunikationskarte MC PBM m ssen Sie eine zweite GetBusState Instanz mit einer anderen MByy Adresse erzeugen Um die erwei terte Diagnose mit dem Funktionsbaustein DiagGetState 41 zu erhalten m ssen Sie den Baustein mit Instance 1 aufrufen Ausg nge VAR_OUTPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten READY Immer TRUE Die Bearbeitung des Diagnoseauftrags ist abgeschlossen BOOL STATE Wenn READY TRUE dann gibt STATE durch einen der folgenden Werte den aktuel INT len Status des Bausteins wieder Diese Werte werden globalen Konstanten zugewie sen Die Konstanten sind in der Funktionsbibliothek BusDiag lib hinterlegt Wert 1 Der Bus ist O
26. K kein Fehler Konstante BUSSTATE_BUSOK Wert 2 Ein Busfehler ist aufgetreten Konstante BUSSTATE_BUSFAULT Wert 3 Es findet keine PROFIBUS Kommunikation statt oder die Kommuni kation wurde abgebrochen Konstante BUSSTATE_BUSNOTCOMMUNICATING Wert 4 Der PROFIBUS befindet sich im Status STOPPED Konstante BUSSTATE_BUSSTOPPED EXTENDEDINFO 1 1 Relation zwischen dem ARRAY Index und der Stationsnummer des Slaves ARRAY 0 129 Nur die ersten 3 Bits des Byte werden verwendet OF BYTE BitO Der PROFIBUS Teilnehmer wird konfiguriert Bit1 Der PROFIBUS Teilnehmer ist aktiv am Bus Bit2 Der PROFIBUS Teilnehmer sendet eine Fehlermeldung Ausf hrliche Informationen k nnen Sie ber den Funktionsbaustein DiagGetState 41 erhalten Hinweis Nach dem Aufstarten des Busses setzen die Slaves das Error Flag Bit 2 damit der Master zun chst die Diagnose Informationen ausliest Werden die Diag nose Informationen f r den jeweiligen Slave ber den Funktionsbaustein DiagGetState 11 41 ausgelesen wird das Error Flag zur ckgesetzt Lenze AIR EEG Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek BusDiag lib 8 1 2 Funktionsbaustein DiagGetState Meldet ein auf dem Bus verf gbarer Teilnehmer einen Fehler kann seine spezifische Diag nose Information mit dem Baustein DiagGetState gelesen werden DiagGetState muss explizit mit der Device Nummer und der Busmember ID Station
27. KHBPBPCBAUTO en L force Controls Kommunikationshandbuch PC based Automation Steuerungstechnik PROFIBUS Inbetriebnahme amp Konfiguration Lenze Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inhalt 1 ber diese Dokumentation se ssurs 00H en nun nn en een nenn 5 1 1 Dokumenthistorie 22222ceosseeeeeenensnnennnneeeneenneeeneeeneeeennenn 7 1 2 Verwendete Konventionen 222222 eeaseeeeeeneeenneeeneeenneeenneeene een 8 1 3 Verwendete Begriffe eier aaa 9 1 4 Verwendete Hinweise 22222sseannesseennnneeeeeennnnee nennen nee nennen 10 2 Sicherheitshinweise 22e22eoseossonsoneonennnnneennnnennnennnnenenenn nenne 11 3 Das System PC based Automation ssssssssesesssssosssssessesecessessoses 12 4 Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS sssssssssssossosocscececsesecsoeeo 14 41 Kurzbeschreibung PROFIBUS ua ae EE a 14 4 1 7 AutbaudesPROFBUS SystenB ln ae 15 4 1 2 Prinzipielle Verdrahtung des PROFIBUS u us 17 4 1 3 Kombination mit anderen Bussystemen 2cccn anne 18 414 Elder ee irre ee Basen aona e 18 4 2 PROFIBUS Hardware f r den Industrie PC cc cnneee een eeeeenn 19 5 Technische Daten a nn ea he aan 20 5 1 Technische Daten der Kommunikationskarte MC PBM 2 2 2222 cccee een 20 5 2 Spezifikation des Bush ra E EE E a 21 6 Inbetriebnahme des PROFIBUS sssssssssssessossoesssesssessoessoesseesseseoe 2
28. OFIBUS DP Norm Weitere Informationen zu Funktionsbibliotheken enth lt die Dokumentation Online Hilfe des PLC Designer 38 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek BusDiag lib 81 Funktionsbibliothek BusDiag lib Die Funktionsbibliothek BusDiag lib beinhaltet die folgenden Funktionsbausteine zur Diagnose gt Funktionsbaustein DiagGetBusState 39 gt Funktionsbaustein DiagGetState 41 8 1 1 Funktionsbaustein DiagGetBusState Mit diesem Baustein k nnen Sie sich den aktuellen Bus Status anzeigen lassen DiagGetBusState muss mittels AT MByy auf die Diagnoseadresse des zu diagnostizieren den PROFIBUS Teilnehmers gesetzt werden Der Status wird im Hintergrund aktualisiert Dadurch sind die Eingangsvariablen VAR_INPUT nicht vorzubelegen E APLC configuration 2 p Basisparameter DP Parameter Busparameter Modulparameter B EPM T210 1xDI 8xDC 2 Modukld 290438 I if AT IB0 BYT Knotennummer E EPM T220 1x DO 8xDC i Lu Out 1 AT QBO E Eingabeadresse faso H E94AYCPMIVAR Ausgabeadresse xao PZD 1W Kons z 7 o Out DAT KABI V iagnoseadresse MB4 iin _0 AT BIBI WO Kommentar aean ben a ProfibusMaster VAR DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 39 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek BusDiag lib 40 Eing nge VAR_INPUT Der Status wird im
29. US Das System PC based Automation Engineering Werkzeuge f r den Engineering PC Der Engineering PC kommuniziert ber Ethernet mit dem IPC Mit den verschiedenen Engineering Werkzeugen 22 konfigurieren und paramet rieren Sie das System gt Feldbusse Feldger te DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 13 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Kurzbeschreibung PROFIBUS 4 Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Hinweis Im Lenze Steuerungssystem wird ausschlie lich die PROFIBUS Master Funktio nalit t Logic Bus unterst tzt In diesem Kapitel erfahren Sie grundlegende Informationen ber das Bussystem PROFIBUS im Lenze Steuerungssystem den Aufbau des Lenze Steuerungssystems mit dem PROFIBUS Master gt die notwendigen Komponenten zur PROFIBUS Kommunikation 41 Kurzbeschreibung PROFIBUS PROFIBUS ist heute das am meisten verbreitete Feldbussystem Mit der gr ten Auswahl an unterschiedlichen Feldger ten wird der PROFIBUS moderneren Bussystemen gegen ber gelegentlich vorgezogen Aufgrund der geringen Bandbreite und Synchronisierungs mechanismen wird der PROFIBUS im Rahmen der PC based Automation nur als Logic Bus angeboten F r folgende Anwendungen ist der Einsatz von PROFIBUS zu empfehlen gt Steuerung von Anlagenteilen die bereits zuvor mit PROFIBUS und einer anderen Steu erung automatisiert worden sind Einsatz von Feldger
30. US Kommunikationskarten ver wendbar Beispiel Industrie PC EL x8xx mit MC PBM in Steckplatz 1 MC PBM_ELx8xx Legende EL x8xx Industrie PC der Reihe EL x8xx PBM1 PROFIBUS Anschluss MC PBM Kommunikationskarte PROFIBUS Master DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 19 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Technische Daten Technische Daten der Kommunikationskarte MC PBM 5 51 20 Technische Daten Technische Daten der Kommunikationskarte MC PBM Bereich Protokoll Kommunikationsmedium Netzwerktopologie Typ innerhalb des Netzwerks Max Anzahl Teilnehmer pro Segment Max Anzahl Teilnehmer pro Netz bertragungsrate Busl nge Anschluss Werte PROFIBUS DP VO V1 ISO 7498 RS485 Beidseitig abgeschlossene Linie ohne Repeater Baum mit Repea ter e Abschluss mit Sub D Stecker Master 63 128 Siehe Kap bertragungsrate L nge des Buskabels amp 21 SUB D 9 pol Stecker Anschluss PROFIBUS SUB D 9 pol Stecker Ansicht Pin 1 1 2 3 4 6 5 6 7 8 9 Belegung frei frei RxD TxD P RTS M5V2 P5V2 frei RxD TxD N frei Beschreibung Datenleitung B Empfangs Sendedaten Plus Request To Send Empfangs Sendedaten kein Differenzsignal Datenbezugspotenzial Masse zu 5 V 5 V DC 30 mA Busabschluss Datenleitung A Empfangsdaten Sendedaten Minus Lenze EEE EN Steuerungstechnik Kommunika
31. Werden die Zykluszeiten aller im PLC System vorhandenen zyklischen Tasks gro eingestellt e Beispiel Motiontask 10 ms alle anderen zyklischen Tasks 20 ms 2 Einloggen und Projekt laden 3 Nach dem vollst ndigen Hochlauf des Systems die Schaltfl che Zur cksetzen auf der Registerkarte Task Abarbeitung bet tigen e Die angezeigten Tasklaufzeiten werden zur ckgesetzt 4 Die in der Taskkonfiguration angezeigte maximale Rechenzeit der h chstprioren Task ablesen TTaskauslastung DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 59 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen Minimale Zykluszeit berechnen 9 3 Minimale Zykluszeit berechnen Hinweis Zur Berechnung der minimalen Zykluszeit wird ein Sicherheitsfaktor von 1 5 ein bezogen Die minimale Zykluszeit T min f r ein System ergibt sich aus der Summe der zuvor ermittel ten Zeiten multipliziert mit dem Sicherheitsfaktor Tmin Sicherheitsfaktor x Traskauslastung TKorrektur Beispiel Konfiguration Industrie PC ATOM 1 6 GHz mit 3 Achsen Ermittelte Zugriffszeit Ergebnis Errechneter Korrekturwert Tkorrektur 200 us 140 us 40 us 2 x 10 us Abgelesener Wert aus Taskkonfiguration TTaskauslastung 500 us Tats chlicher Rechenzeitbedarf 700 ps Minimale Zykluszeit inklusive Sicherheitsfaktor 1 5 Tmin 1050 us Tats chlich gew hlte Zykluszeit 2000 us 60 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommun
32. Wort High Byte High Wort Low Byte Low Wort High Byte Low Wort Low Byte 0x00 0x00 0x00 0x2B Gelesener Wert 0x00 00 00 2B 43 x 1 interner Faktor 43 C DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 53 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Parameterantwort nach Lesefehler Bytel Byte 2 Byte 3 Byte 4 Auftragsreferenz Antwortkennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x81 0x00 0x01 gespiegelt Parameter nicht gelesen gespiegelt Format Anzahl Werte 0x44 0x01 Fehler Fehlercode ohne Zusatzinformation Fehlercode High Byte Low Byte Siehe Dokumentation des PROFIBUS Teilnehmers 54 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 8 4 4 2 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Beispiel Schreibauftrag Ablaufzeit f r Schnellhalt einstellen Im Servo Drive 9400 soll die Ablaufzeit f r Schnellhalt auf 50 ms eingestellt werden gt Zu beschreibende Codestelle C00105 Parameterauftrag Auftragsreferenz Auftragskennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x02 0x00 0x01 Parameter schreiben Achse 0 1 Index Attribut Anzahl Subindizes 0x10 0x00 Wert Kein Subindex Index Subindex High Byte Low Byte High Byte Low Byte 0x5F 0x96 0x00 0x00 Index 24575 Codestellen Nr 24575 105 24470 0x5F 96 Kein Subindex Format Anzahl Werte 0x43 0x01 Doppelwort 1 Wert Wert High Wort High Byte High Wort Low
33. X Dokumentation f r ausf hrliche Informationen ulExt Extension UDINT Wird nicht benutzt Wert 0 ulRout Routing UDINT Wird nicht benutzt Wert 0 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 47 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 8 3 3 48 Funktion CIFXGetChannelHandle Diese Funktion liefert als R ckgabewert das Handle des NetX Kanals Dieses Handle kann verwendet werden um die Funktionen CIFXGetPacket und CIFXPutPacket aufzurufen Im Fehlerfall wird O zur ck gegeben Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten iDevice Device Nummer des NetX Knotens INT Funktion CIFXPutPacket Diese Funktion versendet ein Paket an den NetX Kanal Dazu muss ein Paket vom Typ CIFX_PACKET bergeben werden Beim Versenden wird der Wert ulSrcld vom Treiber beschrieben Dies ist wichtig um die Antwort auf die Anfrage abzuholen Der R ckgabe wert ist der Fehlercode Dabei ist 0 der fehlerfreie Fall und ungleich 0 der Fehlerfall In der Hilscher Firmware Dokumentation werden die Fehlercodes ausf hrlich beschrieben Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten hChannel Handle des Kanals das ber CIFXGetChannelHandle erfragt werden kann UDINT pPacket Zeiger auf das Paket das versendet werden soll POINTER TO CIFX_PACKET ulTimeout Versende Timeout das abgewartet wird UDINT
34. al Profibus DP f r ausf hrliche Informationen Byte2 Fehlerklassen Code Siehe PROFIBUS Norm f r ausf hrliche Informationen Byte 3 4 Index 2 3 Slave spezifische Fehlerinformation Siehe Dokumentation des Slaves f r ausf hrliche Informationen Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 8 4 4 8 4 4 1 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Telegramm Beispiele f r den PROFIdrive Parameterdatenkanal DP V1 Im Folgenden wird ein Parameterleseauftrag und ein Parameterschreibauftrag bei einem Servo Drive 9400 beschrieben Beispiel Leseauftrag K hlk rpertemperatur abfragen Die K hlk rpertemperatur des Servo Drive 9400 soll gelesen werden gt Zu lesende Codestelle C00061 K hlk rpertemperatur 43 C Parameterauftrag Bytel Byte 2 Byte 3 Byte 4 Auftragsreferenz Auftragskennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x01 0x00 0x01 Parameter zum Lesen anfordern Byte 5 Byte 6 Attribut Anzahl Subindizes 0x10 0x00 Wert Kein Subindex Index Subindex High Byte Low Byte High Byte Low Byte 0x5F 0xC2 0x00 0x00 Index 24575 Codestellen Nr 24575 61 24514 0x5F C2 Kein Subindex Parameterantwort nach fehlerfreien Leseauftrag Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Auftragsreferenz Antwortkennung Achse Anzahl Indizes 0xXX 0x01 0x00 0x01 gespiegelt Parameter gelesen gespiegelt Format Anzahl Werte 0x43 0x01 Doppelwort 1 Wert Wert High
35. ation Weitere Technische Dokumentationen zu Lenze Komponenten Weitere Informationen zu Lenze Komponenten die in Verbindung mit PC based Automa tion eingesetzt werden k nnen finden Sie in folgenden Dokumentationen Montieren amp Verdrahten Legende I MAs zu Inverter Drives 8400 B my MA Kommunikationskarte MC ETC MA Kommunikationskarte MC ETH MA Kommunikationskarte MC PBM MA Kommunikationskarte MC PBS MA Kommunikationskarte MC MPI mo m my my my MAs zum Kommunikationsmodulen Parametrieren Konfigurieren in Betrieb nehmen O SW Inverter Drive 8400 BaseLine StateLine HighLine TopLine SW Servo Drive 9400 HighLine PLC Inbetriebnahme Leitfaden 9400 HighLine SHB 1 O System IP20 EPM Txxx SHB I O System 1000 EPM Sxxx SHB 8200 vector m go BAs zum zum Servo System ECS 00000 KHBs zu Kommunikationsmodulen Programmieren O SW Funktionsbibliothek 9400 Vernetzung aufbauen O KHBs zu Kommunikationsmodulen 5 Tipp Gedruckte Dokumentation B MAs zu Servo Drives 9400 DD Online Hilfe PDF B MAEPM Txxx I O System IP20 Verwendete Abk rzungen MAEPM Sxxx I O System 1000 SHB Systemhandbuch B MA 8200 vector BA Betriebsanleitung B EMV gerechte Verdrahtung 8200 vector MA Montageanleitung B MAs zum Servo System ECS SW Software Handbuch B MA Kommunikationskarte MC CAN2 KHB Kommunikationshandbuch Dokumentationen und Software Updates zu Lenze Produkten finden Sie im Down
36. bDPV1Hilscher lib 8 4 3 52 Funktionsbaustein DPV1_Write DPV1_WriteEx Dieser Funktionsbaustein dient zum Schreiben von Daten Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp ENABLE BOOL Device INT StationAddr INT Slot INT Index INT Len INT buffer DWORD Bedeutung Einstellm glichkeiten Die Aktivierung des Funktionsbausteins erfolgt flankengesteuert e Positive Flanke TRUE Diagnose Infomationen werden ermittelt und READY wird auf TRUE gesetzt Index der Hilscher Karte an die der Auftrag bergeben wird Stationsadresse des Slaves im PROFIBUS Daten Slot zur Identifizierung der Daten im Slave Daten Index zur Identifizierung der Daten im Slave L nge der zu lesenden schreibenden Daten in Bytes e Hier wird die maximale L nge des Datenpuffers buffer bergeben Die lokale Adresse der Daten mit ADR bilden Ausg nge VAR_OUTPUT Bezeichner Datentyp Ready BOOL State POINTER TO V1State Size INT Error ARRAY 0 7 OF BYTE Bedeutung Einstellm glichkeiten FALSE Der Leseauftrag wird bearbeitet TRUE Der Leseauftrag ist abgeschlossen Auskunft ber den Zustand des Auftrags e siehe Struktur V1State 50 L nge der tats chlich gelesenen geschriebenen Daten bei erfolgreicher Ausf h rung Informationen zu aufgetretenen Fehlern e Nur in Funktionsbaustein DPV1_WriteEx enthalten Byte1 Hilscher Fehlercode Siehe Dokumentation zu Hilscher PROFIBUS Karten Protocol Interface Manu
37. bliothek BusDiag lib hinterlegt Wert 1 Ung ltiger Eingangsparameter e Konstante NDSTATE_INVALID_INPUTPARAM Wert 0 Diagnose Informationen sind nicht freigegeben Konstante NDSTATE_NOTENABLED Wert 1 Diagnose Informationen sind angefordert Konstante NDSTATE_GETDIAG_INFO Wert 2 Diagnose Informationen sind verf gbar Konstante NDSTATE_DIAGINFO_AVAILABLE Wert 3 Keine Diagnose Informationen verf gbar Fehler beim Lesen der Daten Konstante NDSTATE_DIAGINFO_NOTAVAILABLE DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 41 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek BusDiag lib Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten EXTENDEDINFO Enth lt die slave spezifischen Diagnose Informationen ARRAY 0 129 Byte 0 Stationsstatus 1 OF BYTE Byte Stationsstatus 2 Byte2 Stationsstatus 3 Byte 3 Master Stationsnummer Byte4 Herstellerkennung High Byte Byte5 Herstellerkennung Low Byte Byte 6 n Slave spezifische Diagnose Informationen siehe Dokumentation des Slaves Beispiel Diagnose Informationen von Servo Drives 9400 in EXTENDEDINFO Byte in Bedeutung EXTENDEDINFO 6 Bit 0 Station exisitiert nicht vom Master gesetzt Bit 1 Slave ist nicht f r den Datenaustausch bereit Bit 2 Konfigurationsdaten stimmen nicht berein Bit 3 Slave hat erweiterte Diagnosedaten Bit 4 Angeforderte Funktion wird vom Slave nicht unterst tzt Bit 5 Ung ltige Antwort vom Slave
38. ch v u Lenze EPM T110 Adress berschneidungen pr fen v j B ES2ZAFCC Syste Konfigurationsdateien im Projekt speichern E Hinweis Wir empfehlen die Standardeinstellung beizubehalten Bei manueller Adress vergabe m ssen Sie darauf achten dass in der gesamten Steuerungskonfigura tion jede Objektadresse eindeutig ist Ausf hrliche Informationen dazu finden Sie in der Dokumentation des PLC De signer DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 37 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken 8 Funktionsbibliotheken Zur Konfiguration des PROFIBUS und zur Diagnose stehen im PLC Designer folgende Funktionsbibliotheken zur Verf gung Funktionsbibliotheken gt Funktionsbibliothek BusDiag lib LI 39 gt Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib LI 44 gt Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 3 46 gt Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib 50 Verwendung Diese Bibliothek dient zur Abfrage von Diagnose Infor mationen vom PROFIBUS Master und von den Slaves Diese Bibliothek dient zur Abfrage verschiedener Infor mationen des PROFIBUS Masters z B Fehlerz hler Bus zyklusz hler Diese Bibliothek erm glicht den direkten Zugriff auf das Paket Interface der PROFIBUS Kommunikationskarte Diese Bibliothek unterst tzt die azyklischen PROFIBUS DPV1 Klasse 1 Schreib und Lesedienste zur Daten ber mittlung zwischen dem Master und den Slaves Siehe dazu die PR
39. chritte 6 2 5 Feldger te in Betrieb nehmen Parametrieren Sie die am PROFIBUS angeschlossenen Lenze Feldger te je nach Ger t entweder mit dem Engineer oder dem GDC Die PROFIBUS Konfiguration erfolgt ausschlie lich mit dem PLC Designer Beachten Sie die Informationen zur Inbetriebnahme in den Dokumentationen der Feldger te g Tipp Wir empfehlen jedes Feldger t einzeln in Betrieb zu nehmen und dann in das PLC Programm einzubinden Servo Drives 9400 Highline Bei der Inbetriebnahme eines Servo Drive 9400 Highline muss der Modulparameter DeactivateDPV1AutoSet auf den Wert No eingestellt werden E PLC configuration A Basisparameter DP Parameter Ein Ausg nge Anwenderparameter Gruppenzuordnung Modulparameter Index Name wert Def Min Max 1 EnableDiags Yes 2 DeactivateDPY1 utoSet No ll es DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 25 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 6 2 6 6 2 6 1 26 Konfiguration im PLC Designer Mit dem PLC Designer bilden Sie die Feldger te Topologie in der Steuerungskonfigura tion ab Tipp Im PLC Designer sind PROFIBUS Teilnehmer sowie Teilnehmer an anderen Feld bus Systemen konfigurierbar gt CANopen mit PROFIBUS 37 PLC Programm anlegen So legen Sie ein PLC Programm im PLC Designer an 1 Neues PLC Designer Projekt an
40. eingebaut kommt es beim Download des PLC Designer Projektes zu Fehlermeldungen Abhilfe Kommunikationskarte MC PBM in den Industrie PC einbauen Lenze AEA EN 10 3 LED Statusanzeigen Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Diagnose LED Statusanzeigen Die LED Statusanzeigen der Feldger te PROFIBUS Kommmunikationsmodule und der Kommunikationskarte MC PBM geben Informationen zu Ger te und Kommunikationszu st nden wieder Ausf hrliche Informationen zu den LED Statusanzeigen der Feldger te und PRO FIBUS Kommmunikationsmodule finden Sie in den entsprechenden Dokumen tationen LED Statusanzeigen der Kommunikationskarte MC PBM LED SYS STO ST1 ST2 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Farbe gr n gelb rot gelb Zustand Ein Blinkt 5 mal pro Sekunde 5 Hz Blinkt unregelm ig Blinkt 1 mal pro Sekunde 1 Hz Blinkt 5 mal pro Sekunde 5 Hz Blinkt unregelm ig Aus Ein Blinkt unregelm ig Aus Beschreibung Kommunikation aktiv Das Ger t hat mindestens eine Verbindung zu einem konfigurierten Teilnehmer aufgebaut Kein Fehler in der Konfiguration Die Kommunikation ist gestoppt oder das Ger t ist bereit f r die Kommunikation Es besteht aber keine Verbindung zu einem Slave Anlauf Fehlende oder fehlerhafte Konfiguration e Laufzeit Host Watchdog Zeitfehler Das Ger t ist im Bootstraploader Modus und wartet auf das Firm ware Download Das Firmware Downl
41. entsprechender Stelle in der Tabelle um bei der gew nschten Option ein X zu platzieren entfernen oder die rechte Maustaste um die Option ber ein Kontextmen zu aktivieren deaktivieren Au erdem k nnen Sie hier die Gruppennamen editieren Lenze EN Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 3 Unter der Reiterkarte Busparameter die Baudrate f r den PROFIBUS einstellen f Steuerungskonfiguration E APLC configuration rofibusMasterf 3 Basisparameter DP Parameter Modulparameter Baudrate kBits s v IV Vorgabewerte verwenden Slot Time TSL Min Station Delay min TSDR Max Station Delay max TSDR Quiet Time TAUI Setup Time TSET Target Rotation Time TTR Gap Update Factor Max Retry Limit Min Slave Interyal Poll Timeout Data Control Time O05055055050500 4 Unter der Reiterkarte Modulparameter den Parameter Byteorder wordmodules motorola einstellen Basisparameter DP Parameter Busparameter Modulparameter EnableDiags 3 Byteorder wordmodules motorola Y Der Parameter Byteorder wordmodules motorola bestimmt wie die Daten vom PROFIBUS ins Prozessabbild kopiert werden Einstellung Beschreibung No Standardeinstellung Die Daten werden vom Bus im Motorola Format Big Endian genommen und in das Intel For mat Little Endian kopiert Dem Anwender stellt sich ein Integerwert INT korrekt dar
42. er POINTER TO BYTE ucErrStationAdr POINTER TO BYTE Bedeutung Einstellm glichkeiten Devicenummer des PROFIBUS Masters Nicht verwendet Die letzte gemessene Zeit um den Buszyklus zu starten Anzahl der gestarteten Buszyklen Anzahl der abgeschlossenen Buszyklen Anzahl der Busfehler Events Anzahl der Bus Message Fehler Anzahl der Sende berlauf Events Anzahl der Bus_OFF Events Allgemeiner Fehlerz hler Letzte fehlerhafte Slave Adresse Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib 8 2 2 Funktion NetXGetPBinfos Mit dieser Funktion k nnen verschiedene Informationen zum NetX PROFIBUS Master abgefragt werden Die Informationen werden in den bergebenen Speicher eingetragen Der R ckgabewert enth lt den Fehlercode 0 zeigt einen Fehler an ungleich 0 eine erfolgreiche Abfrage Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten pAddress Zeiger auf eine Instanz der Struktur NETXGETPBINFOSTYP In diese Struktur werden POINTER TO die Daten eingetragen NETXGETPBINFOSTYP DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 45 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 8 3 83 1 46 Funktionsbibliothek HilscherNetX lib Die Funktionsbibliothek HilscherNetX lib erm glicht den direkten Zugriff auf das Paket Interface der PROFIBUS Kom
43. ie Abh ngigkeit zwischen Busleitungsl nge und bertragungs rate gt bertragungsrate L nge des Buskabels u 21 So planen Sie die Bustopologie Ihrer Konfiguration 1 Legen Sie ein bersichtsbild des geplanten PROFIBUS Netzwerks mit allen einzu bindenden Feldger ten an 2 Beginnen Sie dabei mit dem Industrie PC Master 3 Ordnen Sie darunter die weiteren Feldger te Slaves an Feldger te installieren Installieren Sie die Feldger te gem den Angaben in den ger tespezifischen Montagean leitungen Bus Abschlusswiderstand aktivieren Das PROFIBUS Netzwerk muss am ersten und letzten Teilnehmer abgeschlossen sein Der Busabschluss Widerstand ist im Busanschluss Stecker eingebaut und wird mit einem Schalter aktiviert Hinweis Falls einzelne Busteilnehmer abgeschaltet werden muss daf r gesorgt werden dass die Busabschl sse an den physikalischen Leitungsenden weiter aktiv blei ben Der Busabschluss ist nicht mehr aktiv wenn z B im Servicefall der Stecker abge zogen wurde oder die Baugruppenversorgung abgeschaltet wurde DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 23 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 6 2 3 6 2 4 24 Projektordner anlegen Legen Sie einen Projektordner auf dem Engineering PC an Speichern Sie in diesem Projektordner die in den nachfolgenden Projektierungsschritten erzeugten Daten gt Im Engineer
44. ikationshandbuch PROFIBUS Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen System optimieren 9 4 System optimieren So optimieren Sie das System 1 Einloggen und Projekt laden 2 Task Abarbeitungszeiten kontrollieren 3 Zykluszeiten optimieren e Falls technologisch notwendig k nnen die Zykluszeiten der restlichen niederpri oren Tasks verk rzt werden e Bedingung Keine niederpriore Task darf in ihrer Taskauslastung mehr als 60 der jeweiligen Zykluszeit belegen DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 61 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Diagnose Diagnose im PLC Designer 10 10 1 10 2 62 Diagnose Die Diagnose des PROFIBUS k nnen Sie im PLC Designer mit Hilfe von bestimmten Diagnose Funktionsbausteinen durchf hren Zudem verf gen die Feldger te PROFIBUS Kommmunikationsmodule und die Kommuni kationskarte MC PBM ber LED Statusanzeigen zur Diagnose Diagnose im PLC Designer F r die Diagnose des PROFIBUS im PLC Designer stellt die Funktionsbibliothek BusDiag lib 39 zwei Funktionsbausteine bereit gt Funktionsbaustein DiagGetBusState 39 Gibt den aktuellen Bus Status wieder gt Funktionsbaustein DiagGetState 41 Meldet ein auf dem Bus verf gbarer Teilnehmer einen Fehler kann seine spezifische Diagnose Information gelesen werden Fehlermeldungen bei nicht vorhandener Kommunikationskarte MC PBM Ist keine Kommunikationskarte MC PBM in den Industrie PC
45. ion E APLC configuration gt ProfibusMaster VAF Basisparameter Ein usg nge Anwenderparameter Gruppenzuordnung Mi 3 Info Hersteller Lenze Revision 1 00 Hw Release 1 00 Sw Release 1 71 Dateiname LENZUA6B3 gsd Slavetyp J Lenze GSD Datei Identifikation Standardparameter Eiationsadr see e Identnummer Ox0A68 Stationsname Lenze EPM T120 Gateway TSDR TBit 11 Lock Unlock 2 v Aktivierung Slave in aktueller Konfiguration aktiv V watchdog watchdog Control V Zeit ms 1000 e Geben Sie hier die Stationsadresse des PROFIBUS Slaves ein e Es muss keine Baudrate eingestellt werden da der Slave die Baudrate automa tisch erkennt e ber die Schaltfl che GSD Datei kann die ger tezugeh rige GSD Datei ge ff net und eingesehen werden DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 33 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 2 Den Slaves unter der Reiterkarte Ein Ausg nge die Ein und Ausgabeobjekte kon figurieren Hinweis Die Ein und Ausgabeobjekte m ssen in der Reihenfolge konfiguriert werden wie sie physikalisch am Bus angeordnet sind mi Steuerungskonfiguration E APLC configuration n _ gt ProfibusMaster v Basisparameter DP Parameter Anwenderparameter Gruppenzuordnung Modi E Lenze EPM a T Max L nge Input 78 Byte L nge Input 12 Byte Ei Max L nge Output 78 Byte L nge
46. ionen finden Sie in den entsprechenden Kommunikationshandb chern bersicht der Inbetriebnahmeschritte Die Haupt Inbetriebnahmeschritte sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst Schritt T tigkeit Zu verwendende Software 1 Bustopologie planen 23 2 Feldger te installieren LU 23 3 Projektordner anlegen 24 4 Ger testammdatendateien GSD ablegen 24 5 Feldger te in Betrieb nehmen 25 Engineer GDC 6 PLC Programm anlegen H 26 PLC Designer 7 PROFIBUS Master konfigurieren 29 PLC Designer 8 PROFIBUS Slave konfigurieren 33 PLC Designer 9 Projektdaten bersetzen 36 PLC Designer 10 Mit PLC Designer in die Steuerung einloggen 36 PLC Designer 11 PLC Programm laden und starten 36 PLC Designer Lenze EEE EN 6 2 6 2 1 6 2 2 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte Detaillierte Inbetriebnahmeschritte In den folgenden Abschnitten werden die einzelnen Inbetriebnahmeschritte beschrieben Folgen Sie den Anweisungen Schritt f r Schritt um Ihr System in Betrieb zu nehmen Weiterf hrende Informationen zum Umgang mit den Lenze Engineering Werk zeugen finden Sie in den entsprechenden Handb chern und Online Hilfen Bustopologie planen Bevor Sie ein PROFIBUS Netzwerk aufbauen erstellen Sie einen Plan Ihres Netzwerks Hinweis Beachten Sie d
47. ise IN Piktogramm und Signalwort kennzeichnen die Art und die Schwere der Gefahr Hinweistext beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise wie sie vermieden werden kann Piktogramm Signalwort Bedeutung Gefahr Gefahr von Personensch den durch gef hrliche elektrische Spannung IN Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann wenn nicht die entsprechenden Ma nahmen getroffen werden Hinweis auf eine unmittelbar drohende Gefahr die den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann wenn nicht die entsprechenden Ma nahmen getroffen werden Stop Gefahr von Sachsch den Hinweis auf eine m gliche Gefahr die Sachsch den zur Folge haben kann wenn nicht die entsprechenden Ma nahmen getroffen werden N Gefahr Gefahr von Personensch den durch eine allgemeine Gefahrenquelle Anwendungshinweise Piktogramm Signalwort Bedeutung Hinweis Wichtiger Hinweis f r die st rungsfreie Funktion g Tipp N tzlicher Tipp f r die einfache Handhabung Verweis auf andere Dokumentation 10 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Sicherheitshinweise 2 Sicherheitshinweise Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise wenn Sie mit dem Industrie PC einen An triebsregler bzw eine Anlage in Betrieb nehmen m chten Lesen Sie die zu den System Komponenten mitgelieferte Dokumentation sorg f ltig durch bevor Sie mit der Inbe
48. lb der Slave Teilnehmer ber Slot und Index adressiert siehe dazu die PROFIBUS DP Norm Wenn es das Zielsystem unterst tzt sind folgende Funktionsbausteine verf gbar gt Funktionsbaustein DPV1 Read DPV1 ReadEx u 51 gt Funktionsbaustein DPV1 Write DPV1_WriteEx CI 52 Struktur V1State Diese Struktur wird von den Bausteinen der Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib jeweils in der Ausgangsvariable State verwendet Sie beschreibt den Status des Auftrags TYPE Vl1State NotEnabled 0 InvalidParam Started Done DoneWithError END_TYPE Beschreibung der Komponenten Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten NotEnabled 0 Der Funktionsbaustein ist nicht aktiv InvalidParam Ung ltiger Eingangsparameter Started Der Funktionsbaustein hat mit der Abarbeitung begonnen Done Der Funktionsbaustein hat die Abarbeitung beendet DoneWithError Der Funktionsbaustein hat die Abarbeitung mit einem Fehler abgebrochen Lenze EEE EN Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib Funktionsbaustein DPV1_Read DPV1_ReadEx Dieser Funktionsbaustein dient zum Lesen von Daten Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp ENABLE BOOL Device INT StationAddr INT Slot INT Index INT Len INT buffer DWORD Bedeutung Einstellm glichkeiten Die Aktivierung des Funktionsbausteins erfolgt flankengesteuert e Positive Flanke TRUE
49. legen e Men befehl Datei gt Neu 2 Im Dialogfenster Zielsystem Einstellungen das passende Zielsystem ausw hlen Zielsystem Einstellungen X Konfiguration None Abbrechen Lenze 9400 HighLine 32Bit MM3x0 ab Y1 15 7 Description Y00 01 30 04 Lenze 9400 HighLine MCK MM2xD ab Y1 0 77 Description v00 01 23 01 L foi L force Motion x800 v8 00 02 Release V2 5 x L force Logic EL100 1 09 L force Logic EL100 ECO 2 06 Zielsystem Verwendung mit Industrie PC Reihe EL x8xx CS x8xx CPC x8xx EL 1xx PLC L force Logic x800 V8 xx xx 2 o o L force Logic EL1xx V1 xx J Die Zielsysteme des Release 2 2 2 3 L force Logic x700 sind auch f r die Ger te reihen EL x8xx CS x8xx und CPC x8xx verwendbar 3 Konfiguration der Zielsystem Einstellung mit der Schaltfl che OK best tigen Lenze E EN DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte Baustein anlegen Hinweis Zur ordnungsgem en Funktion muss der Baustein mindestens eine Anweisung enthalten Neuer Baustein Name des Bausteins PLC_PAG Typ des Bausteins Sprache des Bausteins Abbrechen Programm C AWL Funktionsblock C KOP Funktion C FUP R ckgabetyp C AS ST t CFC 2 PLC_PRG PRG ST DOM PROGRAM PLC_PRG Lenze Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte
50. munikationskarte Um die Funktionen der Bibliothek zu nutzen ist es notwendig die entsprechende Dokumentation zur jeweiligen NetX Hilscher Firmware zur Verf gung zu haben Die Dokumentation k nnen Sie ber den Lenze Service beziehen Struktur CIFX_PACKET TYPE CIFX_PACKET STRUCT tHeader CIFX_PACKET_HEADER abData ARRAY 0 1559 OF BYTE END_STRUCT END_TYPE Beschreibung der Komponenten Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten tHeader Kommando und Verwaltungsdaten des Paketes POINTER TO CIFX_PACKET_HEADER abData Zu sendende oder empfangene Daten ARRAY 0 1559 OF BYTE Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 8 3 2 Struktur CIFX_PACKET_HEADER TYPE CIFX_PACKET_HEADER STRUCT ulDest UDINT ulSrc UDINT ulDestId UDINT ulSrcId UDINT ulLen UDINT ulId UDINT ulState UDINT ulCmd UDINT ulExt UDINT ulRout UDINT END_STRUCT END_TYPE Beschreibung der Komponenten Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten ulDest Ziel des Paketes im Prozessablauf UDINT ulSrc Quelle des Paketes im Prozessablauf UDINT ulDestid Zielreferenz des Paketes UDINT ulSrcid Quellreferenz des Paketes UDINT ulLen L nge des Paketes ohne Header UDINT ulld Identifikations Handle des Senders UDINT ulState Status des Auftrags UDINT ulCmd Paket Kommando UDINT Siehe Net
51. ng laden k nnen Sie eine auf dem IPC abgelegte Datei wieder in das PLC Designer Projekt laden Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS CANopen mit PROFIBUS 7 CANopen mit PROFIBUS Das Bussystem PROFIBUS kann mit CANopen kombiniert werden Dies ist sinnvoll wenn nicht alle Feldger te f r das gleiche Bussystem verf gbar sind oder parallel zum PROFIBUS als Logic Bus ein Motion Bus CANopen ben tigt wird Die Bussysteme werden in der Steuerung synchronisiert Hinweis e Ein Mischbetrieb ist nur bei Industrie PCs m glich die zwei Erweiterungs Sch chte f r Kommunikationskarten besitzen Bei der Command Station ist der Mischbetrieb nicht m glich Im Release 2 5 kann PROFIBUS nicht mit EtherCAT kombiniert werden e In der Steuerungskonfiguration muss der PROFIBUS Master an erster Position vor den CANopen Motion Teilnehmern angeordnet werden Kommunikationshandbuch Steuerungstechnik CANopen Hier finden Sie ausf hrliche Informationen zur Inbetriebnahme von CANopen Komponenten Adressierung der CANopen und PROFIBUS Teilnehmer Die Adressvergabe f r Ein und Ausgabeobjekte der PROFIBUS und CANopen Teilnehmer erfolgt im PLC Designer automatisch Standardeinstellung f Steuerungskonfiguration E GPLC configuration E e ProfibusMaster VAR Einstellungen _ Lenze EPM T120 I B H E94AYCPMIVAR dr CanMaster VAR Adressen automatis
52. nik Kommunikationshandbuch PROFIBUS ber diese Dokumentation ber diese Dokumentation Diese Dokumentation gt enth lt ausf hrliche Informationen zur Inbetriebnahme Konfiguration und Diagnose des Bussystems PROFIBUS im Rahmen der Lenze Steuerungstechnik ordnet sich in die Handbuchsammlung PC based Automation ein Diese besteht aus folgenden Dokumentationen Dokumentation Systemhandb cher PC based Automation Kommunikationshandb cher PC based Automation Software Handbuch PC based Automation Betriebsanleitung Embedded Line Panel PC Betriebsanleitung Command Station Betriebsanleitung Control Cabinet PC Betriebsanleitung HMI EL 100 Weitere Softwarehandb cher DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Thema Steuerungstechnik Systemaufbau amp Konfiguration Visualisierung Systemaufbau amp Komponenten Steuerungstechnik CANopen Steuerungstechnik PROFIBUS Steuerungstechnik EtherCAT Industrie PC Parametrierung amp Konfiguration EL x8xx Einbau Panel PC mit TFT Display CS x8xx freistehendes Bedienterminal CPC x8xx Schaltschrank PC EL 1xx HMI mit Windows CE Global Drive Control GDC IPC als Gateway Parametrierung amp Konfiguration Engineer PLC Designer PLC Designer SoftMotion PLC Designer CANopen f r Laufzeitsysteme VisiWinNET Smart Lenze 5 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS ber diese Dokument
53. oad wird durchgef hrt Ein Hardware oder schwerer Systemfehler wurde erkannt Keine Spannungsversorgung oder die Hardware ist defekt Keine Funktion Keine Funktion Das Ger t hat ein Kommunikationsproblem zu mindestens einem PROFIBUS Slave oder hat einen Kurzschluss erkannt Das Ger t h lt den PROFIBUS Token und kann Telegramme bertra gen Das Ger t ist im PROFIBUS Netzwerk und teilt das Token mit ande ren PROFIBUS Master Ger ten Eine Verbindung zum PROFIBUS besteht Lenze 63 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Parameter Referenz 11 Parameter Referenz Dieses Kapitel erg nzt die Parameterliste der Online Dokumentation zum Industrie PC um die Parameter der Kommunikationskarte MC PBM gt Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 1 65 gt Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 2 66 Hinweis ProIndustrie PC sind mehrere Kommunikationskarten MC PBM verwendbar Die Bezeichnung der Karte in der WebConfig ist MC PBM e Je nach verwendetem Schacht unterscheiden sich die Codestellenummern um einen Offset von 500 So ist f r eine Kommunikationskarte in Schacht 2 ein Offset von 500 zu den Codestellenummern einer Karte in Schacht 1 addiert g Tipp Allgemeine Informationen zu Parametern finden Sie in der Online Dokumentation zum Industrie PC 64 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 11 1 c1031 C1032 C1033 C1034 C1035 C10
54. onshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek BusDiag lib Byte in Bedeutung EXTENDEDINFO 16 PROFIsafe Fehlernummer vom Sicherheitsmodul 17 e Bei einem Fehler des Sicherheitsmoduls enthalten Byte 10 Low Byte und Byte 11 High Byte die entsprechende Fehlernummer e Weitere Informationen finden Sie in der Dokumantation des entsprechenden Sicherheitsmo duls 18 21 Fehlercode des PROFIBUS Teilnehmers e Weitere Informationen finden Sie in der Dokumantation des entsprechenden PROFIBUS Teil nehmers DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 43 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Funktionsbibliotheken Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib 8 2 8 2 1 44 Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib Mit der Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib k nnen verschiedene Informationen zum PRO FIBUS Master abgefragt werden z B Fehlerz hler Buszyklusz hler Struktur NETXGETPBINFOSTYP TYPE NETXGETPBINFOSTYP STRUCT iDev INT iDummy INT ulLastCycleTime DWORD ulCycleStarts DWORD ulCycleEnds DWORD usBus_error_cnt WORD usMsg_Timeout WORD usRX_Overflow WORD usBus_Off_cnt WORD ucErrNumber BYTE ucErrStationAdr BYTE END_STRUCT END_TYPE Beschreibung der Komponenten Bezeichner Datentyp iDev INT iDummy INT ulLastCycleTime DWORD ulCycleStarts DWORD ulCycleEnds DWORD usBus_error_cnt WORD usMsg_Timeout WORD usRX_Overflow WORD usBus_Off_cnt WORD ucErrNumb
55. pplung der Segmente Die Repeater haben integrierte Busabschl sse JEZ E94YCPM012b 4 2 PROFIBUS Netzwerk mit Repeater Sollte am Ende des Segments kein Repeater eingesetzt werden muss der Busabschluss im Stecker des letzten Ger tes aktiviert werden Hinweis Repeater besitzen keine Ger teadresse Bei der Berechnung der maximalen Teil nehmeranzahl reduzieren sie aber auf jeder Segmentseite die Teilnehmeranzahl um 1 Mit Repeatern k nnen Linien und Baumtopologien aufgebaut werden Die maxi male Gesamtausdehnung des Bussystems ist abh ngig von der verwendeten bertragungsrate und der Repeater Anzahl DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Kurzbeschreibung PROFIBUS 4 1 3 Kombination mit anderen Bussystemen Das Bussystem PROFIBUS kann mit CANopen kombiniert werden Dies ist sinnvoll wenn nicht alle Feldger te f r das gleiche Bussystem verf gbar sind oder parallel zum PROFIBUS als Logic Bus ein Motion Bus CANopen ben tigt wird Die Bussysteme werden in der Steuerung synchronisiert Hinweis e Ein Mischbetrieb ist nur bei Industrie PCs m glich die zwei Erweiterungs Sch chte f r Kommunikationskarten besitzen Bei der Command Station ist der Mischbetrieb nicht m glich Im Release 2 5 kann PROFIBUS nicht mit EtherCAT kombiniert werden e In der Steuerungskonfigu
56. r Name C1535 Ger t Hardwareversion Hardwareversion der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff ORSP O PLC STOP Parameter Name C1536 Ger t Seriennummer Seriennummer der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff ORSP O PLC STOP Parameter Name C1537 Ger t Hersteller Hersteller der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff EIRSP O PLC STOP Parameter Name C1538 Ger t Herstelldatum Herstelldatum der Karte M Lesezugriff Schreibzugriff O RSP PLC STOP Parameter der Kommunikationskarte MC PBM in Steckplatz 2 Die Parameter sind in numerisch aufsteigender Reihenfolge aufgef hrt Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Kein Transfer Lenze Datentyp VISIBLE _STRING Index 230444 5A04p Datentyp VISIBLE _STRING Index 230434 5A03 Datentyp VISIBLE _STRING Index 230424 5A02p Datentyp VISIBLE _STRING Index 230414 5A01h Datentyp VISIBLE _STRING Index 230404 5A00h Datentyp VISIBLE _STRING Index 230394 59FFh Datentyp VISIBLE_STRING Index 230384 59FEp Datentyp VISIBLE_STRING Index 230374 59FDh DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 12 DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Index A Ad
57. ration muss der PROFIBUS Master an erster Position vor den CANopen Motion Teilnehmern angeordnet werden 4 1 4 Feldger te Das Lenze Steuerungssystem unterst tzt f r den PROFIBUS folgende Logic Komponenten Grundger te PROFIBUS Kommunikationskarten module Industrie PCs EL x1xx PLC MC PBM PROFIBUS Master EL x8xx CS x8xx CPC x8xx Servo Drives 9400 HighLine E94AYCPM PLC Inverter Drives 8400 BaseLine E84AYCPM StateLine HighLine TopLine 1 0 System IP20 EPM T120 EPM T121 1 O System 1000 EPM S120 in Vorbereitung Frequenzumrichter 8200 vector ES2ZAFPCxxx Servo System ECS ECSxE EMF21331B ECSXS Speed amp Torque ECSxP Posi amp Shaft ECSxA Application 18 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS PROFIBUS Hardware f r den Industrie PC 4 2 PROFIBUS Hardware f r den Industrie PC Kommunikationskarte MC PBM Die Kommunikationskarte MC PBM ist eine Einsteckkarte zur Anbindung eines Industrie PCs als PROFIBUS Master an ein PROFIBUS Netzwerk Frontblende Platine Codierung Anschluss Industrie PC Anschluss PROFIBUS SUB D 9 pol Stecker EI 20 LED Statusanzeigen 63 MC_PBx_001 gt Technische Daten der Kommunikationskarte MC PBM 20 Verwendungsm glichkeiten Die Kommunikationskarte MC PBM kann in Steckplatz 1 und in Steckplatz 2 des Industrie PCs eingebaut sein Pro Industrie PC sind mehrere PROFIB
58. ressierung der CANopen und PROFIBUS Teilnehmer 37 Anschluss PROFIBUS SUB D 9 pol Stecker 20 Anwendungshinweise Darstellung 10 Anzeige der Systemauslastung im PLC Designer mit dem Task Editor 58 Aufbau des PROFIBUS Systems 15 B Begriffe 9 Bus Abschlusswiderstand 23 BusDiag lib 39 Buskabell nge 21 C C1031 Ger t Kennung 65 C1032 Ger t Version 65 C1033 Ger t Name 65 C1034 Ger t Softwareversion 65 C1035 Ger t Hardwareversion 65 C1036 Ger t Seriennummer 65 C1037 Ger t Hersteller 65 C1038 Ger t Herstelldatum 65 C1531 Ger t Kennung 66 C1532 Ger t Version 66 C1533 Ger t Name 66 C1534 Ger t Softwareversion 66 C1535 Ger t Hardwareversion 66 C1536 Ger t Seriennummer 66 C1537 Ger t Hersteller 66 C1538 Ger t Herstelldatum 66 CANopen mit PROFIBUS 37 CIFX_PACKET 46 CIFX_PACKET_HEADER 47 CIFXGetChannelHandle 48 CIFXGetPacket 49 CIFXPutPacket 48 Codestellen 64 Copyright 2 D DiagGetBusState 39 DiagGetState 41 Diagnose 62 Diagnose im PLC Designer 62 Diagnose Informationen von Servo Drives 9400 Beispiel 42 Dokumenthistorie 7 DPV1_Read DPV1_ReadEx 51 DPV1_Write DPV1_WriteEx 52 Lenze Index E Ein und Ausgabeobjekte konfigurieren 34 Engineering Werkzeuge 22 F Feldger te 18 Feldger te in Betrieb nehmen 25 Feldger te installieren 23 Funktion CIFXGetChannelHandle 48 Funktion CIFXGetPacket 49 Funk
59. rvorgehobener Verweis auf eine andere Seite Wird in dieser Dokumentation per Mausklick aktiviert Schrittweise Anleitungen sind durch ein Piktogramm gekennzeichnet DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS 1 3 Verwendete Begriffe Begriff Engineer Global Drive Control GDC PLC Designer Codestelle Subcodestelle IPC PLC GSD DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 ber diese Dokumentation Verwendete Begriffe Bedeutung Engineering Werkzeuge von Lenze die Sie im gesamten Lebenszyklus einer Maschine von der Planung bis zur Wartung unterst tzen Container f reinen oder mehrere Parameter mit denen Sie Lenze Servo Drives parametrieren oder berwachen k nnen Enth lt eine Codestelle mehrere Parameter so sind diese in sogenannten Sub codestellen abgelegt In der Dokumentation wird als Trennzeichen zwischen der Angabe der Code stelle und der Subcodestelle der Schr gstrich verwendet z B C00118 3 Industrie PC Programmable Logic Controller deutsche Bezeichnung SPS Ger testammdatendatei Ger tebeschreibung f r PROFIBUS Ger te Lenze 3 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS ber diese Dokumentation Verwendete Hinweise 1 4 Verwendete Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen werden in dieser Dokumenta tion folgende Signalw rter und Symbole verwendet Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinwe
60. sa dresse aufgerufen werden Eing nge VAR_INPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten ENABLE Die Aktivierung des Funktionsbausteins erfolgt flankengesteuert BOOL Positive Flanke TRUE Diagnose Infomationen werden ermittelt und READY wird auf TRUE gesetzt DRIVERNAME Immer auf 0 setzen Der Diagnoseauftrag wird an alle vorhandenen Treiber weiter POINTER TO gereicht STRING DEVICENUMBER Identifikation des Busses der von diesem Modul Treiber verwaltet wird INT Die Instanz ergibt sich aus der PLC Konfiguration Der erste angeh ngte PROFI BUS Teilnehmer entspricht der Instanz 0 der zweite der Instanz 1 usw e Beispielsweise hat man f r eine zweite Kommunikationskarte MC PBM eine zweite GetBusState Instanz an einer anderen MByy Adresse Um die erweiterte Diagnose mit dem Funktionsbaustein DiagGetState LU 41 zu erhalten m ssen Sie den Baustein mit Instance 1 aufrufen BUSMEMBERID Stationsadresse des PROFIBUS Teilnehmers f r den die Diagnose Informationen DWORD angefordert werden sollen Ausg nge VAR_OUTPUT Bezeichner Datentyp Bedeutung Einstellm glichkeiten READY FALSE Der Diagnoseauftrag wird bearbeitet BOOL TRUE Die Bearbeitung des Diagnoseauftrags ist abgeschlossen STATE Wenn READY TRUE dann gibt STATE durch einen der folgenden Werte den aktuel INT len Status des Bausteins wieder Diese Werte werden globalen Konstanten zugewie sen Die Konstanten sind in der Funktionsbi
61. tion CIFXPutPacket 48 Funktion NetXGetPBinfos 45 Funktionsbaustein DiagGetBusState 39 Funktionsbaustein DiagGetState 41 Funktionsbaustein DPV1_Read DPV1_ReadEx 51 Funktionsbaustein DPV1_Write DPV1_WriteEx 52 Funktionsbibliothek BusDiag lib 39 Funktionsbibliothek HilscherNetX lib 46 Funktionsbibliothek NetXPBinfo lib 44 Funktionsbibliothek SysLibDPV1Hilscher lib 50 G Ger t Hardwareversion C1035 65 Hardwareversion C1535 66 Herstelldatum C1038 65 Herstelldatum C1538 66 Hersteller C1037 65 Hersteller C1537 66 Kennung C1031 65 Kennung C1531 66 Name C1033 65 Name C1533 66 Seriennummer C1036 65 Seriennummer C1536 66 Softwareversion C1034 65 Softwareversion C1534 66 Version C1032 65 Version C1532 66 Ger testammdatendateien GSD ablegen 24 Gesamtzugriffszeit auf die Peripherieger te berechnen 57 H HilscherNetX lib 46 l Inbetriebnahme des PROFIBUS 22 67 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Index 68 K Kabelspezifikation Buskabel 21 Kombination mit anderen Bussystemen 18 Kommunikationskarte MC PBM 19 Kommunikationsmedium 20 Kurzbeschreibung PROFIBUS 14 L LED Statusanzeigen 63 M Minimale Zykluszeit berechnen 60 Minimale Zykluszeit des PLC Projektes bestimmen 57 Mischbetrieb CANopen mit PROFIBUS 37 Mit PLC Designer in die Steuerung einloggen 36 N NetXGetPBinfos 45 NETXGETPBINFOSTYP 44 NetXPBinfo lib 44 Netzwerktopologie 20 p
62. tionshandbuch PROFIBUS Technische Daten Spezifikation des Buskabels 5 2 Spezifikation des Buskabels Folgen Sie bei der Verwendung des Buskabels den Angaben der PROFIBUS Nutzerorganisa tion Bereich Werte Leitungswiderstand 135 165 Q km f 3 20 MHz Kapazit tsbelag lt 30 nF km Schleifenwiderstand lt 110 Q km Aderdurchmesser gt 0 64 mm Aderquerschnitt gt 0 34 mm Adern 2 fach verdrillt isoliert und abgeschirmt bertragungsrate L nge des Buskabels Passen Sie die bertragungsrate ensprechend der L nge des Buskabels an bertragungsrate kBit s Max Busl nge m 9 6 93 75 1200 187 5 1000 500 200 1500 200 3000 12000 100 Hinweis Die von Datenmenge Zykluszeit und Teilnehmeranzahl abh ngige bertra gungsrate sollte nur so hoch gew hlt werden wie es f r die Anwendung erfor derlich ist DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 21 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS bersicht der Inbetriebnahmeschritte 6 1 22 Inbetriebnahme des PROFIBUS In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS in Betrieb nehmen Je nach verwendeten Feldger ten sind folgende Lenze Engineering Werkzeuge erforder lich gt PLC Designer gt Engineer Global Drive Control GDC G Tipp Zur Verwendung weiterer Feldbussysteme kann weitere Engineering Software erforderlich sein Weiterf hrende Informat
63. triebnahme der Ger te und des Industrie PCs beginnen Das Systemhandbuch enth lt Sicherheitshinweise die Sie beachten m ssen IN Gefahr Nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis ist es nicht m glich die absolute Fehlerfreiheit einer Software sicherzustellen Sie m ssen Anlagen mit eingebauten Antriebsreglern ggf mit zus tzlichen berwachungs und Schutzeinrichtungen nach den jeweils g ltigen Sicherheits bestimmungen ausr sten z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallver h tungsvorschriften damit ein unzul ssiger Betriebszustand zu keiner Gef hrdung von Personen oder Einrichtungen f hrt W hrend der Inbetriebnahme d rfen sich keine Personen ohne ausreichenden Sicherheitsabstand in der N he des Motors oder den vom Motor angetriebenen Maschinenteilen aufhalten da ansonsten eine Verletzungsgefahr durch beweg te Maschinenteile besteht Stop Wenn Sie in einem Engineering Werkzeug Parameter ver ndern w hrend eine Online Verbindung zum Ger t besteht werden die nderungen direkt in das Ge r t bernommen Eine falsche Parametrierung kann zu nicht vorhersehbaren Motorbewegungen f hren Durch ungewollte Drehrichtung zu hohe Geschwindigkeit oder ruckhaf tem Lauf k nnen angetriebene Maschinenteile besch digt werden DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Lenze 11 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das System PC based Automation 12 Das System PC based Automation Industrie PCs IP
64. yp ber folgende Schnittstellen CAN Ethernet LECOM Diagnoseschnittstelle Parametertransfer von der Steuerung der Parametertransfer ist manuell zu program mieren Die PROFIBUS Konfiguration erfolgt ausschlie lich mit dem PLC Designer Aufbau der Steuerungskonfiguration und Erstellung des PLC Programms ber Ger testammdatendateien GSD Dateien k nnen alle PROFIBUS Slaves ange schaltet werden Hinweis Die Funktion IPC als Gateway ist in Verbindung mit PROFIBUS nicht verf gbar Online gehen mit dem Engineer oder dem GDC ber den IPC als Gateway ist daher nicht m glich 16 Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Das Lenze Steuerungssystem mit PROFIBUS Kurzbeschreibung PROFIBUS 4 1 2 Prinzipielle Verdrahtung des PROFIBUS In den folgenden Beispielen sind zwei einfache PROFIBUS Netzwerke dargestellt Jedes Segment des Netzwerkes muss an seinem Anfang und an seinem Ende abgeschlos sen sein Die Bus Abschl sse des PROFIBUS sind in jedem der folgenden Beispiele mit einem Z gekennzeichnet Bei einem PROFIBUS Netzwerk aus nur einem Segment bildet der PROFIBUS Master M mit integriertem Bus Abschluss den Anfang w hrend am Ende der Stecker des letzten Ger tes S den Busabschluss hat E9AYCPMO12a 4 1 PROFIBUS Netzwerk mit einem Segment Ein aus mehreren Segmenten bestehendes PROFIBUS Netzwerk enth lt Repeater R zur Ko
65. zugef gten Slave automa tisch inkrementiert Der Wert sollte daher nicht manuell ge ndert werden e ber die Schaltfl che GSD Datei kann die ger tezugeh rige GSD Datei ge ff net und eingesehen werden e Die Schaltfl che Gruppen f hrt zum Dialog Gruppeneigenschaften Die Grup peneigenschaften beziehen sich auf die dem Master zugeordneten Slaves Lenze DMS 2 2 DE 07 2011 TD17 29 Steuerungstechnik Kommunikationshandbuch PROFIBUS Inbetriebnahme des PROFIBUS Detaillierte Inbetriebnahmeschritte 30 Gruppeneigenschaften Sync Mode Abbrechen x x x x X X X X Bis zu acht Gruppen k nnen eingerichtet werden Stellen Sie f r jede Gruppe ein ob sie im Freeze Mode und oder Sync Mode betrieben werden soll Durch die Zuordnung der Slaves siehe Eigenschaften des DP Slaves Gruppenzuordnung zu verschiedenen Gruppen kann der Datenaustausch vom Master ber ein Global Control Kommando synchronisiert werden Mit einem Freeze Kommando veranlasst ein Master einen Slave oder eine Gruppe die Eing nge im momentanen Zustand einzufrieren und diese Daten beim darauf folgenden Datenaustausch zu bertragen Mit einem Sync Kommando werden die Slaves veranlasst die im folgenden Daten austausch vom Master empfangenen Daten mit dem n chsten Sync Kommando zeitlich synchron an die Ausg nge durchzuschalten Zum Ein Ausschalten der Freeze und Sync Option f r eine Gruppe klicken Sie mit der linken Maustaste an

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