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PDF (German) - nomos system AG

1. Kommando Argument Beschreibung ON startet die DVD Player Applikation OFF beendet die DVD Player Applikation PLAY spielt die eingelegte DVD ab STOP stoppt die DVD PAUSE pausiert die DVD FF schneller Vorlauf REW schneller R cklauf EJECT wirft die eingelegte DVD aus URL URL ffnet die angegebene URL FSON aktiviert den Vollbildmodus FSOFF deaktiviert den Vollbildmodus MUTEON schaltet den Ton aus MUTEOFF schaltet den Ton ein SHOW macht die Applikation sichtbar HIDE versteckt die Applikation FRONT holt die Applikation nach vorne UPKEY simuliert einen Tastendruck Men Navigation DNKEY simuliert einen Tastendruck Men Navigation LEKEY simuliert einen Tastendruck Men Navigation RIKEY simuliert einen Tastendruck Men Navigation ENKEY simuliert einen Tastendruck Men Navigation GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden SETPTIME 1 x springt zur angegebenen Spielzeit GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden GETCHAPTER liefert das aktuelle Kapitel SETCHAPTER Tex springt zum angegebenen Kapitel GETALLCHAPTERS liefert die Gesamtzahl aller Kapitel GETMEDIASTATE liefert den Medien Status der DVD GETMENUSTATE liefert den DVD Menustatus GETDVDSTATE liefert den Status der DVD GETCONVIS liefert den Status
2. Kommando Argument Beschreibung Schaltet den Schalter Node an bzw aus Wert kann sein ON OFF 0 1 YES NO Wird Instanz CH verwendet kann auf SETSWITCH 2 Hinstanz C H m gliche weitere Instanzen zB Mehrka nal Schalter zugegriffen werden Wird nur Node verwendet wird eine Liste aller In stanzen des Ger tes ausgegeben GETSWITCH Node liefert den Status des Schalters Node Setzt den Dimmer Node auf Wert oder Node Instanz CH schaltet Node ein bzw aus Wert kann SEIDEVELY Wert sein 0 99 ON OFF YES NO Sonst wie SETSWITCH GETLEVEL Node liefert den Wert von Node GETTHERMOSTATMODES Node liefert alle unterstuetzten Modi des Thermostats Node SETTHERMOSTATMODE Node Mode n den Thermostat Node auf Mode GETTHERMOSTATSET Node liefert die Setpoints aller Modi des Thermostats POINTS Node SETTHERMOSTATSET aendert den Setpoint des Thermostats Node POINT Node Mode p tWett im Modus Mode auf Wert RESETMETER Node setzt die aufgelaufenen Metering Werte des Ge raets Node auf 0 3 6 Standard Befehlssatz 97 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 21 Philips HUE Befehlssatz zur Steuerung angemeldeter HUE Komponenten Kommando Argument Beschreibung GETALLLIGHTS liefert eine Liste aller verbundenen Leuchten Namen liefert eine Liste aller verbundenen Leuchten GETALLLIGHTIDS IDs RENAME L
3. Vergleicher oder GLEICH Operand a ist gleich Operand b oder lt gt UNGLEICH Operand a ist ungleich Operand b gt oder gt gt GROESSER Operand a ist groesser Operand b nur numerisch lt oder lt lt KLEINER Operand a ist kleiner Operand b nur numerisch ARE der S3 HOROESSER Operand a ist groesser o gleich Operand b nur numerisch lt oder lt KLEINER GLEICH Operand a ist kleiner oder gleich Operand b nur numerisch Rechenvorschrift IO die Evaluierung von gesetzten Klammern hat Vorrang 11 13 logic csv 239 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 14 zwave csv Dateiaufbau der zwave csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Im Konfigurationsmodus ist keine csv erfor derlich Im Konfigurationsmodus wird diese Datei autom angelegt Ort Projekt mise Definitionstabelle f r die Verwendung der Z Wave Klassen CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default AUTO oder serieller Port an dem der zwave Controller angeschlos BORLAND sen ist dev ttyS1 dev ttyUSBO usw optional default AUTO NODES Nodelndex gew nschter Nodename 5 DIMMER 6 5WITCH 11 14 zwave csv 240 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 15 xpl csv Dateiaufbau m g
4. CONNECTIONTYPE TUNNELING_ BRIDGE Schalter f r Betriebsart DEVICE_IP AUTO AUTO sucht das KNXnet IP Device besser ist jedoch die Einstel lung einer festen IP Adresse MULTICAST_IP 224 0 23 15 Multicast Adressbereich wor ber der Routing Service bereit gestellt wird Konfiguration Routing 2 bis n nomos system knx csv nachfolgende Einstellungen beispielhaft CONFIG 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 138 nomos Dokumentation Release 1 1 73 ACTIVE YES DEBUG YES ESF knx esf PHYSADDR 0 0 253 mn f r ROUTING x xrxrx xxx Einstellung CONNECTIONTYPE ROUTING Schalter f r Betriebsart MULTICAST_IP 224 0 23 15 Multicast Adressbereich wor ber der Routing Service bereit gestellt wird Alle Ger te im Netz die das Routing Protokoll unterst tzen k nnen nun ber diese MULTICAST_IP 224 0 23 15 eine Gateway Verbindung zu dem Tunneling Master aufbauen und gleichzeitig auf den KNX Bus zugreifen Bitte beobachten Sie nach einem Neustart auch die Logausgaben der jeweiligen nomos systeme Das Log gibt Auskunft ber den jeweiligen Verbindungsstatus Logging Output M Enable Filter knx 15 05 46 820 knx using routing mode 15 05 46 820 knx using auto discovery 15 05 46 820 knx using physical address 0 0 254 15 05 46 856 knx read 104 datapoint definitions from BS_Office esf 15 05 46 856 knx copying datapoint defini
5. 3 6 Standard Befehlssatz 74 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 7 SYS Kommando Argument Beschreibung SETVOL 0 100 x Setzt die Systemlautst rke auf 0 100 VOLUP 0 100 x erh ht die Systemlautst rke um 0 100 VOLDN 0 100 x verringert die Systemlautst rke um 0 100 MUTEON x schaltet den Systemton ab MUTEOFF x schaltet den Systemton ein GETVOL x iefert die Systemlautst rke GETSTATE x liefert Informationen ber den Applikations Status UPKEY x simuliert den Tastendruck Cursor hoch DNKEY x simuliert den Tastendruck Cursor runter LEKEY x simuliert den Tastendruck Cursor links RIKEY x simuliert den Tastendruck Cursor rechts ENKEY X simuliert den Tastendruck Enter SPCKEY x simuliert den Tastendruck Leertaste TABKEY x simuliert den Tastendruck Tabulator PUSHUPKEY x simuliert den hold Tastendruck Cursor hoch PUSHDNKEY x simuliert den hold Tastendruck Cursor runter PUSHLEKEY x simuliert den hold Tastendruck Cursor links PUSHRIKEY x simuliert den hold Tastendruck Cursor rechts SETMPOS 0 x 0 y x setzt den Mauszeiger auf x y x y oder HERE simuliert einen Mausklick an der MCLICK a x Position x y ohne den Mauszeiger zu bewegen HERE klickt an der aktuellen Position des Mauszeigers GETMP
6. ACTIONINTERVAL x Erzwingt einen Mindestabstand x in ms beim Aus l sen einer Action einzuhalten W hrend dieser Wartezeit eintreffende Events werden ignoriert Nur der letzte Wert der Events wird gespeichert und nach Ablauf der Wartezeit die Action mit dem letzten Wert als Argument ausge f hrt Local Action Script oder nomos Sequenz die bei einem erfolgreichen Match zu s tzlich lokal ausgef hrt wird Bei Listen ist neben dem Standard Argument Platzhalter zus tzlich der Listen interne Index amp m glich 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 172 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die Local Action eines Joins wird auch dann ausgef hrt wenn ein ggfs de finiertes DELAYFEEDBACK noch nicht abgelaufen ist LIST x Sektion Join Typ Nummer Master Join Typ Nummer Event Optionen Local Action Aufbau der Definition eines List Joins Erl uterungen Join Typ Nummer Beschreibt den Join f r den List Support gew nscht wird z B SERIAL 7 oder ANALOG 3 oder DIGITAL 23 sinnvoll ist eigentlich nur SERIAL Master Join Typ Nummer Beschreibt den Join an den der o g Join angeh ngt wer den soll d h wenn der Master Join aus der Liste ein Event schickt wird ein Event f r den o g Join simuliert Syntax wie oben Event die Match Sequenz zur Erzeugung eines Listeneintrages der Match erfolgt subtraktiv Optionen z Zt nur NOINIT unterst tzt
7. gt NOCACHE ACTIONINTER VAL 300 DELAYFEEDBACK 800 Funktion wie vor beschrieben Hier werden jedoch zus Optionen definiert Durch die NOCACHE Option wird der JOIN bei jedem eingehenden Wert aktua lisiert egal ob eine Wert nderung erfolgt oder nicht Mit ACTIONINTERVAL wurde ein Sendepuffer aktiviert der die Action nur alle 300ms ausf hren l sst DELAYFEEDBACK verz gert die Aktualisierung der Anzeige auf den Cli ent die durch Event angetriggert wird Die Verz gerungszeit beginnt erst nachdem keine Wert nderungen mehr ber den JOIN eingehen 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 174 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Dies ist eine KNX typische Dimmer Slider Funktion Hier ist es insbesondere wichtig dass die Kommunikationsgeschwindigkeit des mremote Dienstes auf die Geschwindigkeit des Zielsystems angepasst werden kann 12600 100 lt NUVO gt lt SET_ID 16 gt lt ID_VOL V gt lt NUVO gt Z16_VOLUME I NOCACHE ACTIONINTERVAL 300 DELAYFEEDBACK 800 Funktion wie vor jedoch mit einer Skalierung von 100 f r die Steuerung einer Lautst rke f r ein NUVO Multiroomsystem 30001 lt ATV 1 gt GETCTIME lt ATV 1 gt GETPTIME Funktion f r eine dynamische Anzeige Die Skalierung der Anzeige wird ber ein Event Match permanent angepasst Dieses Beispiel dient der Anzeige der Laufzeit von Musikti teln Da die Laufzeit der jeweiligen Titel unterschiedlic
8. 4 1 Die CommandServer Erweiterung 116 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Beispiele f r m gliche Definitionen COMMANDS SERVERMODE ASCH SWITCH SCHALTE_AUF_DEN_ KANAL RECORD _AND_RECORD_ _AND_ Die Befehle lt CLASS gt lt SWITCH ZDF gt lt RECORD ARD RTL gt lt CLASS gt erzeugen folgende Sequenz SCHALTE_AUF_DEN_ZDF KANAL_AND_RECORD_ARD_AND_RTL Dem ASCII String k nnen auch nicht darstellbare Zeichen bergeben werden Diese Zeichen werden ebenso eingebunden wie ein Argument Bitte beachten Sie dass jeweils nur ein Zeichen bergeben werden kann Diese Zeichen werden wie folgt bergeben SWITCH SCHALTE_AUF_DEN_ KANAL O0Ox0OD 0x ist hierbei der Platzhalter f r folgende HEX Bytes OD ist das zu sendende Byte in diesem Fall ein Zeilenvorschub bzw ein RETURN Bitte beachten Sie dass je Byte der Platzhalter zu verwenden ist Also 0x0D OxOC OxFF usw SERVERMODE HEX SWITCH 07AB 04 RECORD 07CF BD 06 Die Befehle lt CLASS gt lt SWITCH 1 gt lt RECORD 1 2 gt lt CLASS gt erzeugen folgende Sequenz 07AB010407CFFFBD0206 SERVERMODE HTTP HTTPS PLAY cgi bin vcontrol command play STOP egi bin vcontrol command stop Die Befehle lt CLASS gt lt PLAY gt lt CLASS gt erzeugen folgende Sequenz GET cgi bin vcontrol command play HTTP 1 1 Der Servermode HTTP dient z B zur Ansteuerung von Ger ten die ber eine CGI Schnittstelle bzw ein WEB Interface verf gen Ebenso k nnen
9. CH Kanalnummer oder Kanal name w hlt die Streaming Quelle dieser Befehle funktioniert analog zum SELECT Befehl in der Windows Klasse Alle nachfolgenden kanalbe zogenen Befehle beziehen sich auf den zuletzt mit CH ausgew hlten Kanal GETCHLIST liefert eine Liste mit allen zur Zeit verf gba ren Kan len und der entsprechenden Kanal nummer ADDTARGET IP Port weist der zuvor mit CH gew hlten Quelle ein Ziel zu und beginnt sofort mit dem UDP Streaming zur angegebenen Adresse Es wird eine eindeutige Streaming ID zur ckgegeben Auf dem Client dem VLC bitte als URL udp Portnummer bergeben REMOVETARGET IP Port oder Streaming ID oder IP stoppt das Streaming des per IP Port oder ID angegeben Streams Wird nur die IP ange geben werden alle an diese IP gerichteten Stre ams gestoppt REMOVEALLTARGETS stoppt alle Streams GETTARGETSFORIP UP listet alle an die IP gerichteten Streams auf GETTARGETSFORCH Kanalnummer oder Kanal name listet alle IP Adressen auf an die der Kanal gestreamt wird GETALLTARGETS listet alles auf was gestreamt wird 3 6 Standard Befehlssatz 89 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 16 TIMER Befehlssatz zur Manipulation der Timer Kalender Funktionen Beispiele Kommando Argument Beschreibung CREATE an 3 ka erzeugt einen neuen Timer und schreibt ihn in raction die timer
10. Daten einf gen Exception 0 100 9 Standardwert wiederherstellen Si Daten kopieren Daten einf gen Beschreibung und Tipp Die Daten der Zwischenablage k nnen ebenso in anderen Dialogen verwendet werden Ebenso ist dieses Verfahren fast berall anwendbar Mit Ihrem ersten erstellten Script haben Sie nun eine Funktion die wie vorher beschrieben Ihre TV Anwendung in einem definierten Zustand bringt Nun m chten Sie aber nicht f r jeden einzelnen Pro 2 4 Scripting Client Tool 41 nomos Dokumentation Release 1 1 73 grammplatz ein Scriptfile erstellen Nachfolgendes Beispiel zeigt Ihnen wie Sie dynamische Argumente z B den Programmplatz Kanal dem Scriptfile beim Aufruf bergeben k nnen Laden Sie hierzu das Scriptfile wieder in das Script to send Fenster TVon myh oder iTunesoN myh markieren und Load Button bet tigen ndern Sie den String wie folgt ab lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH ARG gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt SYS gt F r iTunes entsprechend lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt PLAYPLAYLIST ARG gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt DISABLESS gt lt SYS gt lt ITUNES gt lt MUTEOFF gt lt ITUNES gt Speichern Sie das Script erneut ab Verwenden Sie hierbei einen schl ssigen Namen wie z B TVon CH myh oder iTunesON PL myh Wir verwenden diese Art der Beschreibung um zu er kennen dass das Scriptfile ein
11. Verweisen Sie nun in dem Dateidialog auf das Lizenzfile Nach erfolgreicher bertragung kann es es einige Sekunden dauern bis das File validiert wurde und die Lizenz freigeschaltet ist License Status Your serial number NS4T6774XLY2 Your license status is OK Check again Return to GUI Der Status der Lizenz ist jederzeit unter der url http IP Adresse licensing php abruf bar 2 2 Lizenzierung 19 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 3 Steuerung des nomos Dienstes Der nomos Dienst bzw der Daemon nomos Box Pi startet automatisch sofern eine g ltige Lizenz Datei vorhanden ist Die Mac OSX Version ist dahingegen einstellbar ob der Dienst automatisch bei der Anmeldung aktiviert werden soll 2 3 1 Aktivieren des Dienstes Mac OS Um den Dienst zu starten klicken Sie im Bereich Service Control in der nomos systemeinstellung auf Start nomos wird daraufhin unverz glich gestartet Wird nun im gestartetem Zustand der But ton Save amp Restart ausgef hrt wird das nomos system automatisch gestartet sobald sich der Benutzer unter dem nomos installiert wurde am System anmeldet Service Control Start Stop Nach der Installation ist unter Project Path ein Verzeichnis f r die Projektdaten voreingestellt Der dort eingegebene und individuell ver nderbare Pfad auf das Projektverzeichnis muss immer vollst ndig angegeben werden nomos erkennt eine nderung des Ursprungpfades
12. lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE I iTunesRemoteEvent myh ONCHANGE Die Trigger Definition bedeutet im Einzelnen lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE I Der Eintrag parst den Wert einer eingehenden Zeichenkette zwischen lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE und dem Abschlusszeichen Bei Eintreffen des o g Status String w re die Bedingung erf llt und der Match w re PLAYING iTunesRemoteEvent myh Ist der Name des Scriptfiles das ausgef hrt wird wenn die Bedingung erf llt wurde In diesem Fall erstmal v llig unabh ngig von dem Inhalt des gematchten Strings ONCHANGE Damit jedoch das Script nur ausgef hrt wird wenn sich neben der erf llten Bedingung auch das Match ge ndert hat wird der Parameter ONCHANGE verwendet Wie in dem Kapitel zu dem EventServer beschrieben kann der Match als bergabeparameter ARG f r den Scriptaufruf verwendet werden Bedeutung der Scriptfiles Wir haben aus diesem Grund das aufzurufende Script wie folgt aufgebaut welches Ihnen die Funktio nalit t verdeutlichen soll lt SCRIPT gt lt RUNS iTunesRemoteEvent_ ARG myh gt lt SCRIPT gt Das Script iTunesRemoteEvent myh dient in diesem Fall dazu ein weiteres Script mit Parame teraufruf anzutriggern Da das Match mit dem Wert PLAYING gef llt ist erfolgt der Aufruf des Scriptfiles sofern vorhanden 1iTunesRemoteEvent_PLAYING myh Das Script iTunesRemoteEvent_PLAYING myh beinhaltet somit die eigentliche Ko
13. mit dem Wert 33 lt SYS gt lt SETVOL STARTVOLUME gt lt SYS gt Setzt die Systemlautst rke auf den Wert der Variable Startvolume lt SYS gt lt GETALLVARS gt lt SYS gt Liefert die Ausgabe aller vorhandenen Variablen und deren Wertinhalt Dynamische Systemvariablen Es werden sog dynamische Systemvariablen automatisch generiert Diese Variablen werden bei Sy stemstart definiert und dienen zB der automatischen bergabe systemspezifischer Parameter wie Bild schirmaufl sung IP Adresse URL des Projektpfades und vieles mehr SYSTEM_IP aktuelle IP SYSTEM_SERIAL aktuelle Seriennummer der Hardware SYSTEM_MAC aktuelle MAC Adresse der Hardware SCREEN_X x Aufl sung des Bildschirms SCREEN_Y y Aufl sung des Bildschirms BUTTON_SIZE aktuelle H he der Buttonleiste HOMEDIR aktuelles Verzeichnis PROFILE aktuelle Profilname Kurzname PROJECT aktueller Projektpfad TIME aktuelle Systemzeit im KNX EIS3 Format DATE aktuelles Systemdatum im KNX EIS3 Format OEM_NAME aktueller OEM Name des Demons ARG Reserviert f r die Argument bergabe s Kapitel Script GARG Reserviert f r die Argument bergabe s Kapitel Script S mtliche Variablen k nnen berschrieben werden d h eine manuelle Definition geht vor Der Befehl 5 1 Arbeiten mit Systemvariablen 179 nomos Dokumentation Release 1 1 73 GETALLVARS liefert imm
14. ndern m ssen ffnen Sie die nomos system Konfiguration PrefPane in den OSX Systemeinstellungen und ziehen Sie das txt File per Drag amp Drop auf das Licensing Feld und folgen Sie dem Dialog 5 2 Mini Webserver 186 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Licensing Weyfie installed T Aegusit Keyfile i Sie k nnen beliebig viele Keyfiles an dem nomos system anmelden Linux Systeme Bei den Linux basierten Systemen werden die Registrierungsinformationen in einer Textda tei remote_licenses csv zusammengefasst Diese Datei befindet sich in dem Ord ner config Ist die datei nicht vorhanden muss diese entsprechend angelegt werden Je Zeile werden die Informationen wie folgt eingetragen Device Name Device ID License code Beispielhaft DMTABGTHFKYC C9F8765381 B67B 43B4 B272 4GF04FFF55D2 877A5575D1830AB563FD0621DB7C53095 DMTABGTAVGYC C9F823451 B67B 43B4 B272 4GF04FFF55D2 907A5575D1830AS56FD0621DB7C53095 DMTABGTHGH4YC C9CF9971 B67B 43B4 B272 4GF04FFF55D2 447A5575D1830B674FD0621DB7C53095 HTML5 Transcodierer Wie bereits beschrieben wird das iViewer Projektfile automatisch in HTML 5 transcodiert und kann so mit ber jeden HTMLS f higen Browser abgerufen werden Bitte beachten Sie dass es je nach Verwen dung des Browser zu unterschiedlichen Darstellungen kommen kann Wir empfehlen die Verwendung des Safari Browsers Unter HTMLS ist keine zus tzliche Client Lizenz erforderlich Bitte beachten Sie
15. stener listenerEvent wird automa tisch aufgerufen bei Wert nde EVENT listenerEvent DATA rungen 8 2 API Befehlssatz 219 KAPITEL 9 Rechtliche Hinweise Das in dieser Software und diesem Handbuch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden Die nomos system AG bernimmt folglich keine Verantwor tung und wird keine daraus folgende oder sonstige Haftung bernehmen die auf irgendeine Art aus der Benutzung der Software Handbuches oder Teilen davon entsteht Das Werk einschlie lich aller Teile ist urheberrechtlich gesch tzt Jede Verwertung au erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der nomos system AG unzul ssig und strafbar Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen bersetzungen Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Auf den Zeitpunkt der Verf gbarkeit von angek ndigter Funktionalit ten sowie angek ndigter Erwei terungen besteht kein wie auch immer gearteter Anspruch solange keine offizielle Freigabe der nomos system AG vorliegt 220 KAPITEL 10 Versions Historie coming soon bitte besuchen Sie unser Forum unter http forum nomos system com 221 KAPITEL 11 Anh nge Dateivorlagen In den vorherigen Kapiteln wurden die Konfigurationsdateien im Detail erkl rt Nachfolgend haben wir Kopiervorlagen der verschiedenen Dateien mit all
16. timer 18 16 38 922 system reading path Users admin Documents macmyhome_Buero misc 18 16 39 019 system reading file timer csv 18 16 39 019 system file timer csv has 4 valid lines 18 16 39 020 system timer csv section TIMERS has 2 entries 18 16 39 020 system service setup complete 18 16 39 024 system remote system nomos local 192 168 50 75 detected 18 16 39 154 system remote system osxserver local 192 168 50 17 detected 18 16 39 155 system remote system nomos 2 local 192 168 50 20 detected Expand Clear Log Savelog Close Alle verf gbaren Systeme werden unter system remote system aufgelistet 5 7 Systemerkennung im Netzwerk ZeroConf 201 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 8 VPN Zugriff Das nomos system verf gt ber eine integrierte Support Schnittstelle Open VPN Der Nutzer kann per Befehl oder per Dialog Wizard Versionen den Zugang freigeben Ist der Zugang freigegeben ist das nomos Support Team in der Lage die Box ber einen VPN Kanal zu erreichen Hierbei ist sichergestellt dass in Ihrer Netzwerkstruktur ausschlie lich nur das nomos system erreichbar ist ler Netzwerk Auf den nomos Box Versionen ist die VPN Funktion vorinstalliert F r die Apple OS X Version ist ein entsprechendes VPN Package verf gbar Das VPN Package f r Apple OS X basiert auf der Tunnelblick Applikation http www tunnelblick net Die Applikation ist entsprechend vorkonf
17. 1024 65535 additional send port Durch Aktivieren dieser Option aktivieren Sie das zus tzliche Senden derAnt wortsequenz von nomos an den Client auf einem zus tzlichen Port Diese Option ist als Kompati bilit tsmodus f r Clients mit eingeschr nkter Netzwerk funktionalit t zu verstehen und sollte nur im Bedarfsfall aktiviert werden Der zus tzliche Send Port entspricht immer dem gew hlten UDP Port 1 UDP Status Geben Sie hier die IP Broadcastadressen sind erlaubt und den Port an an den Statusinfor mationen ber das System gesendet werden nomos sendet die Statusinformationen automatisch bei nderungen ohne dass ein Client diese Informationen explizit abfragen muss Try to use Hier kann der Standard Zugriff auf die sysvars csv ver ndert werden Wird diese Option nicht genutzt liegt die sysvars csv unter misc unterhalb des Projektverzeichnis default Bei Verwenden dieser Option liegt die Datei direkt im root des Projektverzeichnis Dar ber hinaus kann ebenfalls der Dateiname angepasst werden Diese Option wird bei komplexeren Projekten verwendet sofern man Systemvariablen f r die dy namische Konfiguration verwendet Der TCP Port 1039 ist f r Debug und Logging Funktionen fest reserviert und deshalb nicht ausw hl bar Um diese Funktion zu nutzen bauen Sie bitte eine zus tzliche TCP Verbindung zu nomos auf diesem Port auf nomos wird Ihnen daraufhin Informationen ber die Abarbeitung von empfangenen Kommandos send
18. Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_ELECTRONIC _ PROGRAM GUIDE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_TIMER _PRO GRAMMING Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON INIIAI EINER Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation GURATION 3 6 Standard Befehlssatz 94 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung nn EUNOTE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PAUSE _PLAY_FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON RECORD ZEUNE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation TION BUTTON_PAUSE _RE CORD_FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation re FUNCTI Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation ee SEUNETE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_RESTORE _ VO LUME_FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation TV FUNCTI Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SELECT_MEDIA _FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SELECT_AV _IN PUT_FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SELECT_AUDIO _INPUT_FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_POWER_TOGGLE p _FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_POWER_OFF _FUNCTION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_POWER_ON i _FUNCTION Geraet Funktion
19. Kommando Argument Beschreibung GETREMOTEDEVICELIST liefert eine Liste aller in der remote csv de finierten Ger te Startet ON Beendet OFF den Pairing Mo REMOTEPAIRING ON OFF de f r iTunes und AppleTV in der remote Klas se 3 7 Dynamische Klassen 102 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 7 2 Sonos Befehlssatz f r die Steuerung von SONOS Streaming Playern Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entsprechende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die entsprechende Definitions datei misc sonos csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel SONOS Streaming Player Support Kommando Argument Beschreibung PLAY spielt den aktuellen Titel ab PAUSE pausiert den aktuellen Titel STOP stoppt den aktuellen Titel NEXT springt zum n chsten Titel PREV springt zum vorherigen Titel JUMPTOINDEX 1 x springt zum x ten Titel in der Queue GETVOL liefert die aktuelle Applikationslautst rke SETVOL 0 100 Setzt die Lautst rke auf 0 100 SETBALANCE 100 0 100 Setzt die Balance 10O Links 100 Rechts GETBALANCE Liefert die aktuelle Balance MUTEON Stummschaltung EIN MUTEOFF Stummschaltung AUS LOUDNESSON Loudness EIN LOUDNESSOFF Loudness AUS SETTREBLE 10 0 10 EQ Setzt die H hen SETBASS 10 0 10 EQ Setzt die B sse SE
20. Local Action nomos Sequenz die ausgef hrt werden soll wenn ein Match erfolgt Hier ist als Wildcard neben dem Argument zus tzlich amp f r den Listen Index m glich PAGE Sektion Page Match Action Aufbau der Definition eines Page Event Erl uterungen Page Match Name der Page die auf dem Client aufgerufen wird Action Script oder nomos Sequenz die bei einem erfolgreichen Page Match ausge f hrt werden soll Der Inhalt des Page Match kann mit als Argument eingef gt bzw bergeben werden Beispiele f r die Definitionen DIGITAL Sektion Nummer Typ Push Action Release Action Push Event Release Event Option Local Action dient zB als Platzhalter oder zum Zwischenspeichern von m glichen JOIN Werten die mittels den lt SETDIGITALJOIN Befehlen entsprechend zugeweisen werden k nnen 255550 2 12 1 gt 0 2 12 0 gt NOCACHE lt SCRIPT gt lt RUN home myh gt lt SCRIPT gt Definiert einen JOIN 2 f r eine bin re Anzeige Die Anzeige reagiert auf den Event einer KNX Gruppenadresse In diesem Beispiel auf die Adresse 0 2 12 Ist die Be dingung f r den Push Event WAHR wird ebenfalls die Local Action ausgef hrt und das Script home myh gestartet Diese Art der Definition kann zB verwendet werden wie ein reiner Event Server 15 1 lt DENON gt lt POWERON gt lt ITUNES gt Die einfachste Definition eines JOIN Hier wird der JOIN 15 mit einer einfachen Funktion bel
21. csv DELETE Name loescht einen existierenden Timer und stoppt ihn ggfs iz DISABLE Name entfernt AUTOSTART aus der timer csv und stoppt den Timer falls er laufen sollte schreibt AUTOSTART hinter einen existieren ENABLE Name den Timer in der timer csv und startet ihn falls noch nicht geschehen LIST listet alle aktiven Timer LISTALL listet alle definierten Timer mit ihren Namen auf RESET Name setzt den Timer Name zurueck START Name Name startet den Timer Name STOP Name Name stoppt den Timer Name LIST Name listet alle aktiven Timer Name Timerdefinitionen m ssen in der Datei misc timer csv definiert sein 3 6 Standard Befehlssatz 90 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 17 QUICKTIME Befehlssatz zur Steuerung der Quicktime Applikation nur OS X QUICKTIME Kommando QUICKTIME J Argument QUICKTIME Beschreibung CLOSE Fenstertitel schliesst das Fenster Fenstertitel CLOSEALL schliesst alle Fenster FRONT holt die Quicktime Applikation nach vorne FSOFF Fenstertitel aktiviert die Tonausgabe FSON Fenstertitel schaltet die Vollbilddarstellung ein GETALLWINDOWS liefert eine Liste aller vorhandenen Fenstertitel GETCTIME Fenstertitel liefert die Gesamtspielzeit in Sekunden GETFRONTWINDOW liefert den Titel des ersten Fensters GETPTIME Fenstertitel liefert die aktuelle Spielz
22. lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt TV gt Oder bei Verwendung von iTunes versuchen Sie lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt ITUNES gt Nun erweitern wir den String um die Kanalvorwahl Ohne Kanalvorwahl startet eyeTV grunds tzlich mit dem zuletzt eingestellten Kanal Suchen Sie nun in den Befehlen Code der Klasse Device lt TV gt den Befehl CH Wenn ein Befehl mit dem Sonderzeichen endet bedeutet dies dass zus tzlich ein Wert erwartet wird der unter Exception eingetragen werden muss Dementsprechend wird das Eingabefeld aktiviert Der Wert der erwartet wird wird hinter Exception angezeigt F r den Befehl CH ist dies ein Wert zwischen 1 und der maximalen Anzahl der vorhandenen TV Programme die eyeTV zur Verf gung stellt Device Code TY v CH v Exception 1 x AddOn s Ic 4 Tragen Sie nun den Wert Ihrer Wahl in das Feld Exception ein und bet tigen Sie den add Button Danach sollte der String wie folgt aussehen lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH 4 gt lt TV gt F r iTunes verwenden Sie den PLAYPLAYLIST Befehl um die Auswahl einer Playliste zu starten lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt ITUNES gt Sie k nnen immer wieder mal den String senden um die Auswirkungen auf dem Apple Computer zu verfolgen Sie werden so auch feststellen dass doppelt gesendete Befehlsketten keine st renden Aus wirkungen auf das laufende Syst
23. nomos Dokumentation Release 1 1 73 29 05 2015 Inhaltsverzeichnis Einleitung Grundkonfiguration Lizenzierung und Steuerung 2 1 Grundkonfiguration lt s ss 2222er 2 2 Lizenzierins 243 2 2 Rare a A E 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 22 2 2200 2 4 Seripting Client Tool 2 2 22202 Der nomos Befehlssatz 3 1 Begrifllichkeiten Typen s e e u 00 000008 3 2 Syntax Aufbau des Protokolls 22 222 22 200 33 Antwortsequenz ur cea us ea na nd 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 3 3 Befehlsklassen s x cds 44 acs 44 asde sog aoea 2a a 3 6 Standard Befehlssatz ooo 3 7 Dynamische Klassen cee aoe ea a a e a ea 3 8 Tastaturbelegung Sondertasten o 22 222200 Erweiterte Funktionen AddOn s 4 1 Die CommandServer Erweiterung oaaao 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 4 3 Event Server lt e alu 0 Daub me ka aa eie 4 4 Airport Support Airfoil a aaa 4 5 eyeTV Streaming Support noaoae 4 6 Apple Remote Support os sase cea sese cso 4 7 Sonos Streaming Player Support asa 4 3 Z Wave SUpport c eur non ann au nu en 4 9 Philips HUE Support 2 2 onen 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support Sonstiges 5 1 Arbeiten mit Systemvariablen 2 22222 000 9 2 Mini Webseiver a ana rn e a 9 3 Timer Support 2 x u san ei au 24 u zen rd 5 4 Counter Support os ces ai ur ur ran nu 3
24. 16Bit Counter 2 Byte EIS 11 32Bit Counter 4 Byte EIS 12 Access 4 Byte EIS 13 EIB ASCII Char 8 Bit EIS 14 8Bit Counter 8 Bit EIS 15 Character String 14 Byte Da die OPC Exportschnittstelle fehlerbehaftet ist 2Byte float Werte wie z B Temperaturen werden als uncertain undefiniert bergeben haben wir eine Anpassung vorgenommen So werden alle 2Byte uncertain Datenpunkte automatisch als EIS5 Value 2Byte interpretiert 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 132 nomos Dokumentation Release 1 1 73 KNXnet IP Routing Support Allgemeines Beim Start wird automatisch ein KNX IP routingf higer IP Router gesucht und gegebenenfalls im Log angezeigt nomos liest die Mutlicast Adresse des IP Routers aus und tritt der entsprechenden Gruppe bei Vorteil der Routing Variante Es k nnen beliebig viele nomos systeme gleichzeitig auf das KNXnet IP Device gleichberechtigt zugrei fen Die Konfigurationsdatei heisst knx csv und wird im misc Ordner abgelegt In der knx csv angelegte Adressen werden konvertiert ggf Actions ausgef hrt und ber den Broadcast Port ausgegeben Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name knx csv L nge 10000 Zeilen Eintr ge Event BC Status Export nein Lizenz ja Die knx csv besteht aus 3 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration
25. 2000K SETEFFECT Light COLORLOOP NONE fuehrt auf Light eine ColorLoop aus oder g beendet sie fuehrt auf Light einen SELECT oder SETALERT a Eu LSE mehrere LSELECT f r 30 Sekunden Breathe Cycle aus oder beendet sie NONE erzeugt eine neue Gruppe mit dem Namen CREATEGROUP a hehtl Tebiluns remis und den nachfolgenden Lampen light1 light2 DELETEGROUP group l scht die Gruppe group GETALLGROUPS liefert alle in der HUE Bridge konfigurierten Gruppen GETGROUPLIGHTS group liefert eine Liste aller der Gruppe group zu geordneten Lampen Light kann eine Leuchten ID oder der Name der Leuchte sein GROUP ist immer ein Gruppenname Beispiele lt HUE gt lt POWER_ON 2 gt lt HUE gt lt HUE gt lt POWER_OFF 2 gt lt HUE gt Schaltett die HUE Leuchte mit der ID 2 ein oder aus lt HUE gt lt SETBRIGHTNESS BUERO 128 gt lt HUE gt Schaltet die HUE Leuchte mit dem zu geordneten Namen BUERO auf ca 50 ein lt HUE gt lt SETHUE BUERO 643 gt lt HUE gt Schaltet die HUE Leuchte mit dem zugeordneten Namen BUERO in einen Rotton lt HUE gt lt CREATEGROUP G1 2 3 gt lt HUE gt Eirstellt die Gruppe Gl mit den zugeh rigen Leuchten ID 1 und ID 2 lt HUE gt lt POWER_OFF G1 gt lt HUE gt Schaltet die HUE Gruppe mit den Namen G1 aus lt HUE gt lt DELETEGROUP MyGroup gt lt CREATEGROUP MyGroup BUERO STEHL gt lt HUE gt Das ndern einer Gruppe kann inne
26. 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 127 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Es existiert eine Befehlsklasse BAOS mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung GETINFO liefert allgemeine Informationen ber den BA OS GETDESCRIPTION Datenpunktnummer liefert die Einstellungen des gew hlten Daten punktes GETDESCRIPTIONSTRING Datenpunktnummer liefert die Beschreibung des gew hlten Daten punktes liefert den aktuellen Wert des Datenpunktes in GETVALUE Datenpunktaummer kl Zustandsflags im HEX Format X DatenpunktNr setzt den Wert des gew hlten Datenpunkt in SETVALUE HEX DEC ASCII HEX Dezimal oder als ASCII u DatenpunktNr SENDVALUE HEX DEC ASCH sendet den Wert auf den KNX Bus DatenpunktNr Kombination von SETVALUE und SE TANDSENDVALUE HEX DEC ASCH SENDVALUE L DatenpunktNr READVALUE HEX DEC ASCH liest den Wert vom KNX Bus CLEARTRANSMISSIONS DatenpunktNr TATE HEX DEC ASCH l scht den Verbindungsstatus GETPARAMETERBYTE ParameterNr liefert das Byte des gew hlten Parameters Beispiele lt BAOS gt lt SETANDSENDVALUE 4 1 DEC gt lt BAOS gt Setzt das BAOS Objekt 4 auf den Wert 1 lt BAOS gt lt GETINFO gt lt BAOS gt Frag die Parameter des BAOS Interface ab Die Ausgabe erfolgt auf dem BC Port Wichtige Hinweise Wenn als Typ ASCII angegeben wird wird der String auf 14 Bytes erweitert bzw ab
27. GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden BUTTON_UP simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_DOWN simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_LEFT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_RIGHT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_SELECT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_SELECTLONG simuliert einen Tastendruck der AppleRemote Kontext Menu BUTTON_MENU simuliert einen Tastendruck der AppleRemote extended commands Erweiterter Befehlssatz nicht f r Verbindungen ber Home Sharing ADDIDTOQUEUE ID h ngt die ID x an die Up Next Queue an ADDTITLETOQUEUE Name h ngt den Titel x an die Up Next Queue an ADDARTISTTOQUEUE Name Topi den Interpreten x an die Up Next Queue ADDALBUMTOQUEUE Name h ngt das Album x an die Up Next Queue an CLEARQUEUE l scht die Up Next Queue DISABLEALLSPEAKERS schaltet alle Audio Ausgabeger te aus DISABLESPEAKER Speakername schaltet Speakername aus ENABLEALLSPEAKERS schaltet alle Audio Ausgabeger te ein ENABLESPEAKER Speakername schaltet Speakername ein GETALLALBUMS liefert eine Liste aller Alben GETALLARTISTS liefert eine Liste aller Interpreten GETALLIDSOFPLAYLIST Playlist liefert alle IDs in Playliste max 250 nen Playlist liefert alle Titelin Playliste max
28. L ALT Q SHIFT 7 SHIFT 7 ALT SHIFT 7 ALT ALT 5 ALT 8 ALT 6 ALT 9 ALT 7 ALT lt ALT 8 ALT 7 ALT 9 ALT 0 7 5 Sonderzeichen Mac Win VM Ware 212 KAPITEL 8 nomos Cloud API Mit der nomos Cloud API haben Entwickler oder externe Dienste Zugriff auf nomos gesteuerte Systeme Prinzipiell bietet der nomos Cloud API Dienst zwei unterschiedliche Schnittstellen Einen klassischen REST Service und eine REALTIME Variante auf socket io Basis Der REST Service ist f r die meisten Anforderungen ausreichend und eignet sich am Besten f r die einfache Ausl sungen Ausf hrungen von Befehlen Es k nnen damit aber auch Eigenschaften und oder aktuelle Zust nde abgefragt werden Anmeldung unter https cloudapi nomos system com apirequest Mindestanforderung e Daemon 1 1 74 e HTMLS5 3 0 50 8 1 API Doku Allgemein Mit der nomos Cloud API haben Entwickler oder externe Dienste Zugriff auf nomos gesteuerte Systeme Per OAuth 2 0 Authentifizierung ist sichergestellt dass diese Clients nur auf berechtigte Benutzer und deren Systeme Zugriff haben 213 nomos Dokumentation Release 1 1 73 nomos system Cloud API n API Docs Client ID REST API Function Get System Class Commands Access Token URL system NXS3E63FF30 class ZWAVE command Format JSON e JSONP XML Successfully connected Request Accept application json text javascript Authorization Bearer
29. Sonstige Hinweise Ein OBJEKT bzw eine SYSVAR mit folgenden Inhalten ist logisch wahr Wert gt 0 TRUE ON YES Ein OBJEKT bzw eine SYSVAR mit folgenden Inhalten ist logisch falsch 0 FALSE OFF NO Zum Zeitpunkt der Evaluierung nicht definierte SYSVARS werden mit dem Wert 0 angenommen In der Triggerliste d rfen beliebige OBJEKTE und SYSVARS stehen auch wenn sie nicht im logischen Ausdruck vorkommen Die Auswertung der Joins erfolgt direkt also ohne Betrachtung der mremote csv damit finden z B evtl definierte Skalierungen bei aJOINS keine Anwendung Es wird nur auf Werte gematcht die vom Daemon an die GUI gesendet werden Nur so l sst sich z B eine Unterscheidung von TOGGLE Buttons umsetzen Ausserdem l sst sich so indirekt mit AUTOFEEDBACK und DELAYFEEDBACK beeinflussen wann die Logik getriggert wird Die brige Behandlung der Joins Trigger Bedingungen usw ist analog zu OBJEKTEN und SYSVARS 5 5 Logik 197 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 6 OSD Keyboard Das nomos system Apple OS X Version only verf gt ber ein virtuelles Keyboard Dieses OSD Keyboard ist Bestandteil der nomos GUI Das OSD Keyboard bietet sich hervorragend f r Systeme mit Touchscreen Die Breite des Keyboards betr gt immer 50 der aktuellen Bildschirmbreite die Proportionen des Key boards bleiben unabh ngig vom Bildseitenverh ltnis immer konstant Befinde
30. kann auf das Webinterface der nomos Box zugegriffen werden R amp D Software Update Support Configuration UEU E EEG Integrator Info Home Basic Configuration Help Log Hostname NomosBoxL amp B DHCP Mm IP Address 192 168 50 19 Netmask 255 255 255 0 Gateway 192 168 50 254 DNS 192 168 50 254 Indoor Localization J Back to main menu Save and Restart MAC Address 00 0D B9 23 12 2C Serial number NS4T6774XLY2 Timezone Europe Belgrade Auf der Basis Configuration Seite des R amp D Wizard k nnen nun die individuellen Netzwerkeinstel lungen vorgenommen werden Die Service Ports 1037 1039 sind hierbei fest vergeben und k nnen entgegen der Mac OSX Version an dieser Stelle nicht ver ndert werden Gleiches gilt f r die Verwen dung des Projektnamens nomos W nschen Sie dennoch eine nderung dieser Standard Einstellungen m ssen Sie eine manuelle nde rung der Systemdatei nomos conf vornehmen Neben der nderung Anpassung der Netzwerkeinstellungen bietet Ihnen der R amp D Wizard auch den Zugriff auf weitere Dienste wie dem Zugriff auf den Software Update Server der Support Schnittstelle VPN eine Eingabemaske zur Sicherung Wiederherstellung der Konfigurationsdaten Passwortvergabe f r den Zugriff auf den Wizard u v m Die jeweiligen Anwendungen sind selbsterkl rend und werden hier nicht weiter erl utert 2 1 Grundkonfigurat
31. r tes interpretiert vgl Eventserver Dies funktioniert mit UDP TCP und seriellen Verbindungen Der Timeout l sst sich auch weiterhin kommandobezogen definie ren MATCHING Einstellung der Abhandlung f r das Parsen der MAPPINGS NORMAL Default oder FULL EXPORT CommandServer Freigabe Sharing aktiv YES aktiv NO Default nicht aktiv CLIENTIP Device IP gibteine weitere IP an an die das Reply des Comman dservers gesendet wird 4 1 Die CommandServer Erweiterung 113 nomos Dokumentation Release 1 1 73 CLIENTPORT Device PORT gibt den Port der CLIENTIP an an die das Re ply gesendet werden soll CLIENTIP und CLIENTPORT m ssen beide definiert sein LOCALPORT Manuelle Vorgabe des lokalen Quellport f r die Verbindungen M gli che Werte RANDOM oder 1 65535 Wenn LOCALPORT nicht definiert ist ist der lokale Port automatisch entsprechend dem SERVERPORT wie bisher Falls der Quellport bereits genutzt wird wird automatisch ein zuf lliger Quellport gew hlt und ein Logeintrag geschrieben SERVERTIMEOUT Wie SERVERTIMEOUT_IN_MS jedoch Zeit in s die auf eine m glich Antwort gewartet wird Wenn SERVERTIMEOUT und SERVERTIMEOUT_IN_MS gleichzeitig definiert sind hat die Einstellung f r SERVER TIMEOUT_IN_MS Vorrang SERVERTYPE Definition der Checksummen Regel HEX CommandServer die bei Ver
32. uft OFF weiter w hlt die Streaming Quelle dieser Befehle funktioniert analog zum SELECT Befehl in der Windows Klasse Alle nachfolgenden kanalbe zogenen Befehle beziehen sich auf den zuletzt mit CH ausgew hlten Kanal Kanalnummer oder Kanal CH name liefert eine Liste mit allen zur Zeit verf gba GETCHLIST ren Kan len und der entsprechenden Kanal nummer weist der zuvor mit CH gew hlten Quelle ein Ziel zu und beginnt sofort mit dem UDP Streaming zur angegebenen Adresse Es wird eine eindeutige Streaming ID zur ckgegeben Auf dem Client dem VLC bitte als URL udp Portnummer bergeben ADDTARGET IP Port stoppt das Streaming des per IP Port oder IP Port oder Streaming ID ID angegeben Streams Wird nur die IP ange oder IP geben werden alle an diese IP gerichteten Stre ams gestoppt REMOVEALLTARGETS stoppt alle Streams GETTARGETSFORIP IP listet alle an die IP gerichteten Streams auf Kanalnummer oder Kanal listet alle IP Adressen auf an die der Kanal name gestreamt wird GETALLTARGETS listet alles auf was gestreamt wird REMOVETARGET GETTARGETSFORCH Grunds tzlich Die Kanalnummern der jeweiligen Sender sind nicht festgelegt sondern K nnen sich beim Neustart von EyeTV oder nomos ndern Deshalb ist es sinnvoller den Sender anhand des Namens auszuw hlen Es stehen immer alle Sender eines Transponders zur Verf gung Mit 4 Tunern sind so
33. und client secret ben tigt Diese k nnten unter folgender URL beantragt werden https cloudapi nomos system com apirequest Standard Ablauf Sie m ssen folgende Schritte ausf hren um eine API Anfrage stellen zu k nnen 1 Anfrage f r den Zugriff auf einen nomos Account 2 nomos leitet den User auf die Authorization Seite weiter 3 Anfrage f r einen Access Token 4 Empfang des Access Tokens 5 API Anfrage siehe REST oder REALTIME API Abschnitte 1 Anfrage f r den Zugriff auf einen nomos Account GET https cloudapi nomos system com oauth authorise Parameter client_id Pflicht Die client ID welche Sie von nomos erhalten haben redirect_uri Pflicht Der User wird nach Best tigung auf diese URL weitergeleitet Der Benutzer muss sich in diesem Schritt anmelden 2 nomos leitet den User auf die Authorization Seite weiter Wenn der Benutzer die Authentifizierung Anfrage best tigt hat wird dieser auf die vorher definierte redirect_uri weitergeleitet nomos f gt dieser URL den GET Parameter code hinzu Dieser Code ist nur f r wenige Sekunden g ltig und dient zur Anfrage f r einen Access Token siehe Schritt 3 3 Anfrage f r einen Access Token Mit dem Code den Sie aus Schritt 2 erhalten haben k nnen Sie einen Access Token anfragen POST https cloudapi nomos system com oauth token Parameter client_id Pflicht Die client ID welche Sie von nomos erhalten haben redirect_uri Pflicht
34. und refresh_token ge ndert haben Bitte beachten Sie das der alte Refresh Token dann nicht mehr g ltig ist access_token c0A8b09a3d6867d431chbba64a3d5574a69eda9238 expires_in 3600 token_type bearer refresh_token 461690a37d406406994b008805ac1dAf025bbe72d8 REST API Jede Anfrage hat folgenden Aufbau https cloudapi nomos system com control resource z B um die Benutzer Informationen abzufragen GET https cloudapi nomos system com control user Der Access Token den Sie in OAuth Schritt 4 erhalten haben muss im HTTP Header Authorization verwendet werden Authorization Bearer access_token Zus tzlich m ssen Sie einen Accept Header definieren Accept application json text javascript Authorization Bearer a0c88b520633d5ec5a39812da13377fb26426ebO HTTP Headers Accept application json text javascript oder application xml text xml Das R ckgabe Format dass Sie vom Service erwarten Authorization Bearer access_token Access Token aus der OAuth Autorisierung 8 1 API Doku Allgemein 216 nomos Dokumentation Release 1 1 73 HTTP Verbs GET API Daten abfragen POST API Anfrage ausf hren HTTP Codes Code Beschreibung 200 Anfrage OK 304 Die Ressource hat sich nicht ge ndert 401 Der Access Token ist ung ltig 403 Berechtigung Fehler 404 Die Ressource konnte nicht gefunden werden 500 Unerwarteter Fehler 503 Server nicht
35. wird immer als alleinstehende Zahl mit oder ohne erkannt das Datum immer an mindestens einem 13 12 feuert jeden 12 des Monats um 13 Uhr 24 12 18 feuert jeden Heiligabend um 18 00 Uhr 13 25 12 feuert am 1 Weihnachtsfeiertag zum Mittagessen Die Wochentage k nnen auch mit den ersten drei Buchstaben zwingend abgek rzt werden MON TUE WED usw Ein CALENDAR Timer muss sofern die AUTOSTART Option nicht gesetzt ist wie alle anderen Timer mit START Timername gestartet werden Beispiel CALENDAR Timer WAKEUP CALENDAR MON TUE WED THU FRI 07 00 lt ITUNES gt lt PLAYPLAY LIST EarlyMorningMusik gt lt ITUNES gt AUTOSTART Startet den Timer WAKEUP automatisch bei Systemstart und f hrt den Itunes Befehl an jedem Werktag um 07 00 Uhr aus BACHLAUF CALENDAR 313 00 lt KNX gt lt SETVALUE 1 2 23 1 gt lt KNX gt AUTOSTART Startet den Timer WAKEUP automatisch bei Systemstart und f hrt den Befehl an jedem Tag um 13 00 Uhr aus Heizung WZ Nacht CALENDAR SAT SUN 22 00 01 00 00 lt SYS gt lt LOCKVARS OFF gt lt SETVAR WZTEMP 17 00 gt lt LOCKVARS ON gt lt SYS gt AUTOSTART Die Zielzeit ist 22 Uhr die Varianz betr gt 1 Stunde Der Timer feuert irgendwann zwischen 21 30 und 22 30 Ausgaben im LOG Die Aktivit ten der Timer k nnen im Log verfolgt werden Erweiterte Ausgaben werden im Log ausge geben sofern DEBUG YES gesetzt ist Info ber einen Timer der gestartet wurde I
36. 03838b03 GET control system NXS3E63FF30 class ZWAVE command Response 1 4 2 error 0 3 result 4 INTERVIEW 5 arg true 6 reply false 7 e 8 SAVE Bi arg false 10 reply false ll dr 12 UPDATENEIGHBOURS 13 arg true vantu faloa Prinzipiell bietet der nomos Cloud API Dienst zwei unterschiedliche Schnittstellen Einen klassischen REST Service und eine REALTIME Variante auf socket io Basis Der REST Service ist f r die meisten Anforderungen ausreichend und eignet sich am Besten f r die einfache Ausl sungen Ausf hrungen von Befehlen Es k nnen damit aber auch Eigenschaften und oder aktuelle Zust nde abgefragt werden nomos system Cloud N My Systems NXS3E63FF30 registered 24 11 2014 NXS6640851 regist 25 11 2014 Add system Register F r zeitkritische Anforderungen oder in F llen bei denen es n tig ist auf bestimmte Wert Zustands nderungen reagieren zu m ssen ist das REALTIME Interface Ihre Wahl N he re Beschreibungen bzw Details folgen in den weiteren Abschnitten OAuth 2 0 Authentifizierung 8 1 API Doku Allgemein 214 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Das nomos Cloud API nutzt OAuth 2 0 als Basis zur Authentifizierung Externe Applikationen k nnen damit Zugriff auf Benutzer Accounts und Systeme beantragen ohne die Login Zugangsdaten zu kennen Um das OAuth Interface nutzen zu k nnen wird eine client ID
37. 1 2 33 gt lt KNX gt Wertabfrage der Gruppenadresse 1 2 33 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 136 nomos Dokumentation Release 1 1 73 KNXnet IP Tunneling Support F r den Tunneling Support gelten gleiche Vorgehensweisen wie zum Routing Protokoll beschrieben Es m ssen lediglich nachfolgende Schalter in der CONFIG Sektion der knx csv angepasst bzw ver ndert werden Die Betriebsart TUNNELING l sst lediglich nur eine aktive Verbindung zu dem KNXnet IP Device zu Dies kann sich grad bei gr eren Installationen nachteilig auswirken Eine M glichkeit diesen Nach teil zu umgehen bieten wir Ihnen mit der Betriebsart TUNNELING_BRIDGE Spezifische Einstellungen f r die Betriebsart TUNNELING CONNECTIONTYPE TUNNELING Bei CONNECTIONTYPE TUNNELING wird folgender zus tzlicher Schalter ben tigt DEVICE_IP Gateway IP legt die IP des KNX Tunneling Ger tes fest m gliche Werte IP des Ger tes oder AUTO f r automatisches Suchen default AUTO 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 137 nomos Dokumentation Release 1 1 73 KNXnet IP TUNNELING_BRIDGE Support Der KNXnet IP Tunneling_Bridge Support dient dazu mehrere nomosSysteme ber lediglich eine be stehende Tunneling Verbindung den Zugriff in die KNX Welt zu erm glichen In der Betriebsart TUNNELING_BRIDGE arbeitet das nomos system quasi als virtueller KNX IP Router der die
38. 17 20 23 089 parser command LINN OPEN 17 20 23 092 parser reply sequence lt LINN gt OPEN OK lt LINN gt E 095 network message parsed 17 20 23 096 commandserver using local port 4001 17 20 23 097 commandserver UDP send 192 168 50 201 4001 data SOPEN x0d x0a mRemote Filter Timer Filter Text Filter Log to File Log File URL Sie sehen dass nomos die Daten entsprechend den Einstellungen der Definitionstabelle behandelt und das notwendige Datenpaket an die eingestellte Zieladresse sendet 4 1 Die CommandServer Erweiterung 121 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Weitere M glichkeiten der MAPPINGS Definitionen m chten wir nachfolgend erl utern data x0D x0Astatus tv off pipoff recoff x0D x0A gt Empfangssequenz die nach dem Ein schalten des Devices empfangen wird MAPPINGS status POWERMODE lt SCRIPT gt lt RUN LOEWE_MEDIEN_ myh gt lt SCRIPT gt NOCACHE Matcht auf die Zeichenkette tw und bergibt den Inhalt als Wert f r POWERMODE POWERMODE tv Da ein Match erfolgt also die Match Bedingung erf llt wurde wird die local Action ausgef hrt In der local Action wird ein Script ausgef hrt Der Scriptname wird nun durch den Inhalt des Match erweitert zu LOEWE_MEDIEN_tv myh und entsprechend ausgef hrt Die Ausgabe erfolgt bei E status SUBMODE Match auf die Zeichenkette die zwischen dem 2 und 3 Leerzei chen nach status empfangen
39. 194 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 5 Logik Das nomos system verf gt ber eine integrierte leistungsstarke Logik Engine Die Logik Engine un terst tzt im Allgemeinen boolsche Ausdr cke wie zB NOT AND OR sowie vergleichende Logik wie GLEICH UNGLEICH GROESSER KLEINER KLEINER GLEICH GROESSER GLEICH Die Funktionen k nnen beliebig angewendet werden Daraus ergibt sich eine Vielzahl von m glichen An wendungen Eine Besonderheit der Logik Engine ist die typenlose Behandlung der Operanden Dies macht es m glich s mtliche Informationen aus den verschiedenen Protokollen ber den IN OUT BC Kanal zu filtern und direkt in einer logischen Funktion zu verarbeiten Ebenso die Logik Engine auf die Joins der mremote csv Somit kann ein Digital Analog oder Serialjoin direkt als OBJEKT verar beitet werden Gleiches gilt f r Systemvariablen Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name logic csv L nge 1000 Zeilen Event Trigger IN OUT BC mremote sysvars Export Lizenz Die logic csv besteht aus 3 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter OBJECTS Definition der Objekte die als Operand f r die logische Abarbeitung ben tigt werden LOGIC Definition der logischen Ausdr cke Aufbau e CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert Deaktiviert die Logik Engine YES Default aktiv NO
40. 45678 Antwort lt STREAMER gt CH 1 Das Erste OK ADDTARGET 567739290 OK lt STREAMER gt 4 5 eyeTV Streaming Support 147 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 6 Apple Remote Support iTunes und AppleTV Steuerung Es wird f r jede in der remote csv definierte dynamische Klasse beim Systemstart versucht eine Verbindung herzustellen Sofern innerhalb der iTunes Anwendung oder aber beim AppleTV die Privatfreigabe Homesharing aktiviert wurde erkennt das nomos system das v llig automatisch Wenn dies erfolgt ist steht der rudiment re Remote Befehlssatz abgesehen von den Button Befehlen die immer nur beim AppleTV funktionieren zur Verf gung Wurde das Pairing durchgef hrt s weiteren Textverlauf steht ein erweiterter Befehlssatz f r die Steue rung zur Verf gung Der erweiterte Befehlssatz ist jedoch ausschlie lich f r die Steuerung eines ent fernten iTunes verf gbar Einem AppleTV egal ob via Privatfreigabe Homesharing verbunden oder aber ber die Pairing Methode steht immer nur der rudiment re Remote Befehlssatz zur Verf gung Da das nomos system anhand des Protokollverhaltens nicht erkennen kann um welches System es sich bei dem Zielsystem handelt ATV oder ein nicht gepairtes iTunes werden die f r das Homesharing Protokoll ung ltigen Befehle zur ckgewiesen bzw eine Fehlermeldung generiert F r die Steuerung eines entfernten iTunes ist die Installation der nomos system Software auf
41. Argument n mlich CH Kanalnummer oder PL Playliste ben tigt Generieren Sie nun den Aufruf Code wie folgt lt SCRIPT gt lt RUN TVon CH myh gt lt ARG 5 gt lt SCRIPT gt F r iTunes entsprechend lt SCRIPT gt lt RUN iTunesON PL myh gt lt ARG Musik gt lt SCRIPT gt Senden Sie den String nun zu dem Apple Computer und Sie sehen dass die TV Anwendung mit dem gew nschten bzw vorgegebenen Programm bzw die iTunes Anwendung mit der gew nschten Playliste ffnet Sie k nnen beliebig viele Argumente bergeben M chten Sie nun auch die Lautst rke vorgeben ist folgende nderung notwendig ndern Sie erneut Ihr Scriptfile wie folgt ab lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH ARG gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET ARG gt lt SYS gt F r iTunes entsprechend lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt PLAYPLAYLIST ARG gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt VOLSET ARG gt lt DISABLESS gt lt SYS gt lt ITUNES gt lt MUTEOFF gt lt ITUNES gt Speichern Sie das Scriptfile z B unter den Namen TVon CH VOL myh bzw unter iTunesON CH VOL myh und generieren den Aufruf Code lt SCRIPT gt lt RUN TVon CH VOL myh gt lt ARG 3 gt lt ARG 50 gt lt SCRIPT gt oder entsprechend lt SCRIPT gt lt RUN iTunesON CH VOL myh gt lt ARG Musik gt lt ARG 50 gt lt SCRIPT gt ndern Sie die Argumente nach belieben und senden Sie den String erneut Sie werden sehen dass neben dem Programmplatz sich nun auch die Lautst rke
42. Ausf hrung der nachfolgenden Befehle um x Sekunden Klassenlos Bitte immer au erhalb einer Klassensequenz verwen den RELAY IP Port Die mmh Sequenz wird per UDP an einen entferntes nomos system wei tergeleitett und maximal 3 Sekunden auf eine Antwort gewartet Beispiel lt RELAY 192 168 1 50 1037 gt lt SYS gt lt ENABLESS gt lt SYS gt lt RELAY gt Die Antwortsequenz hat die Syn tax lt RELAY IP Port gt mmh Antwortsequenz lt RELAY gt BREAK beendet s mtliche z Z laufenden Kommando sequenzen Klassenlos Sonderkommandos sollten nicht innerhalb einer ge ffneten Klasse verwendet werden Diese Befehle sollten immer nach Abschluss und vor dem ffnen einer Klasse platziert werden Beispiel lt ITUNES gt lt ON gt lt ITUNES gt lt DELAY 3 gt lt ITUNES gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt ITUNES gt 3 6 Standard Befehlssatz 92 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 19 CEC Befehlssatz f r die Steuerung von CEC f higen Ger ten Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das ent sprechende AddOn freigeschaltet ist F r die Verwendung von CEC ist keine zus Konfigurationsdatei notwendig Bitte beachten dass die Befehle nicht von allen Ger ten unterst tzt werden Kommando Argument Beschreibung liefert eine Liste aller am CEC Bus ang
43. DIM Befehl IABLE Wohnzimmer 1 8 4 Data Scan Adress Tabelle 11 8 knx csv 233 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 9 remote csv Dateiaufbau der remote csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt misc I Definitionstabelle f r die Verwendung der remote Klassen CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default DEVICES Klassenname IP Adresse AppleTV oder entferntes iTunes U ATV_FIT 192 168 1 40 11 9 remote csv 234 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 10 xbmc csv Dateiaufbau der xbme csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt mise Definitionstabelle f r die Verwendung der xbmc Klassen CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default DEVICES Klassenname IP ControlPort WebserverPort Username Passwort IP IP des XBMC ControlPort Steuer Port des XBMC optional default 9090 WebserverPort Port des Webservers optional default 8080 ArtInfo Username Username f r den Webserver optional default xbmc Passwort Passwort f r den Webserver optional default xbmc II XBMC_FIT 192 168 1 40 11 10 xbmc csv 235 nomos Dokumentati
44. Default SPEECHLANGUAGE Lang Setting w hlt die Sprache fuer die Sprachausgabe f r die Device Steuerung s Kapitel Device Control en_US Default SPEECHVOICE Voice w hlt die Stimme f r die Sprachausgabe f r die Device Steuerung s Kapitel Device Control Eine Liste der m glichen Sprachen und Stimmen gibt es hier http dragonmobile nuancemobiledeveloper com public index php task supportedLanguages e DIGITAL Sektion Nummer Typ Push Action Release Action Push Event Release Event Option Local Action Aufbau der Definition eines digitalen Joins Erl uterungen Nummer Nummer Adresse des digitalen JOIN dJOIN Typ Typ des Buttons m gliche Werte 0 1 normales JOIN Verhalten Bei Einsatz von wird der eingehende Wert gepuffert und kann mittels der Action bergeben werden TOGGLE Button rastet ein INTERVAL x y f hrt Push Action sofort aus und nach y Anfangsverz gerung in ms die Release Action Die Release Action wird bei gedr cktem Button in der eingestellten Intervall Zeit x in ms wiederholt Wird y nicht angegeben ist y 0 XOR x weist den Button einer Gruppe x von Buttons zu die gegeneinander verriegelt sind x mu eine Zahl sein Bei Verwendung dieses Typs wird au tomatisch die Option NOCACHE gesetzt 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 169 nomos Dokumentation Release 1 1 73 HOLD x f hrt Push Action aus wenn
45. Die selbe URL wie in Schritt 1 client_secret Pflicht Das client secret welches Sie von nomos erhalten haben code Pflicht Code den Sie in Schritt 2 erhalten haben grant_type authorization_code Pflicht 4 Empfang des Access Tokens Sie erhalten folgende JSON R ckgabe wenn Sie erfolgreich einen Access Token angefragt haben token_type bearer access_token fd488943d6d329b67d4209ec5834d7e04al7a8ab0D expires_in 3600 8 1 API Doku Allgemein 215 nomos Dokumentation Release 1 1 73 refresh_token a0c88b520633d5ec5a39812dal3377fb26426eb0N Der Access Token ist nur f r eine bestimmte Zeit g ltig Die G ltigkeitsdauer wird in Sekunden ange geben In obigen Beispiel 3600 Sekunden welches einer Stunde entspricht Der refresh_token ist 2 Wochen g ltig und kann verwendet werden um einen neuen Access Token anzufordern Access Token mit Hilfe des Refresh Tokens anfordern Wenn der Access Token abgelaufen ist kann mit Hilfe des Refresh Token ein neuer Token angefragt werden POST https cloudapi nomos system com oauth refresh_token Parameter client_id Pflicht Die client ID welche Sie von nomos erhalten haben client_secret Pflicht Das client secret welches Sie von nomos erhalten haben refresh_token Pflicht Der Refresh Token den Sie in Schritt 4 erhalten haben Antwort Sie erhalten die selbe Antwort wie in Schritt 4 mit dem Unterschied das sich access_token
46. Dock minimieren MAXIMIZE Fenster im Dock wiederherstellen Fensterauswahl 1 10 Alle nachfolgenden Be fehle beziehen sich immer auf das zuvor mit SELECT gew hlte Fenster SELECT ist op SELECT 1 10 tional Defaultwert 1 Je h her der Wert desto h her die Priorit t Ein WINDOW mit SELECT 2 liegt also ber dem WINDOW mit SELECT 1 RELEASEALL schlie t alle Fenster und setzt SELECT auf 1 RESET l scht alle Fenster und setzt s mtliche Parame ter auf 0 EFFECTCREATE wie CREATE aber mit Animation EFFECTRELEASE wie RELEASE aber mit Animation bewegt ein bereits dargestelltes Fenster zu den MOVE neuen Koordinaten die zwischenzeitlich ge setzt wurden EFFECTMOVE wie MOVE aber mit zus tzlicher Animation 3 6 Standard Befehlssatz 85 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 12 BAOS Befehlssatz f r die Verwendung der BAOS Klasse Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entspre chende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die entsprechende Definitionsdatei misc baos csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel KNX IP Baos 770 Kommando Argument Beschreibung GETINFO liefert allgemeine Informationen ber den BA OS GETDESCRIPTION Datenpunktnummer a ansie lingen des gewahiten Dalen liefert die Beschreibung des gew hlten Daten GETDESCRIPTIONSTRING Datenpunktnummer punktes liefert den aktuellen Wert des Datenpunk
47. Group ist ein Index REMOVEASSOCIATION Node Node Group Remove entfernt das Geraet RemoveNode aus der Assoziationsgruppe Group auf dem Geraet Node Wakeup Handling 4 8 Z Wave Support 162 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung GETWAKEUPINTERVAL Node liefert den fuer das Geraet Node gueltigen RANGE Wertebereich fuer den Wakeup in Sekunden GETWAKEUPINTERVAL Node liefert den aktuell eingestellten Wakeup Wert fuer Node in Sekunden SETWAKEUPINTERVAL Node setzt den Wakeup Wert fuer Node in Se kunden Befehle Schaltet den Schalter Node an bzw aus Wert kann sein ON OFF 0 1 YES NO Wird Instanz CH verwendet kann auf SETSWITCH Den AI m gliche weitere Instanzen zB Mehrka nal Schalter zugegriffen werden Wird nur Node verwendet wird eine Liste aller In stanzen des Ger tes ausgegeben GETSWITCH Node liefert den Status des Schalters Node Setzt den Dimmer Node auf Wert oder SETLEVEL Node Instanz CH schaltet Node ein bzw aus Wert kann Wert sein 0 99 ON OFF YES NO Sonst wie SETSWITCH GETLEVEL Node liefert den Wert von Node GETTHERMOSTATMODES Node liefert alle unterstuetzten Modi des Thermostats Node SETTHERMOSTATMODE Node Mode va den Thermostat Node auf Mode GETTHERMOSTATSET Node liefert die Setpoints aller Modi des
48. Ir Ersetzen ersetzt eine Zeichenkette durch eine Neue It Dummy um z b Listenausgaben zu bennen Tagging fxml Formatierbefehl f r xml Content s unten Formatoptionen lassen sich beliebig kombinieren bzw verketten Hierbei werden die Formatoptionen durch ein Komma getrennt 1lfa 1s lc Erzeugt eine Liste deren Elemente mit a be ginnen und sortiert die Elemente alphabetisch und stellt die Summe aller Elemente der Liste voran Beachten Sie hierbei bitte dass die Optionen der Reihe nach angewandt werden So sollte nat rlich die Filterung erfolgen bevor der Count ausgegeben wird Anwendung der verschiedenen Optionen Erzwingen von Stellen 3m erzwingt mindestens 3 Stellen und stellt BLANKs Leerzeichen voran Erzwingen und Auff llen von f hrenden Nullen 04s erzwingt mindestens 4 Stellen und f llt mit f hrenden Nullen auf Gezieltes Ausgeben von Listen m glich bei allen Befehlen die Listen zur ckgeben 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 56 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lWIndex L nge gibtab Index L nge Listenelemente zur ck Wenn L nge negativ ist wird r ckw rts gez hlt also die Ausgabe herumgedreht Ile F gt der Listenausgabe die Anzahl der beinhalteten Elemente im Format v Anzahl an ls Sortiert die Listenausgabe alphabetisch lf Suchstring Filtert die Listenausgabe nach dem Inhalt von Suchstring Hierbei erfolgt die Suche von link
49. KNX gt lt 15 5 28 SOLL_TEMP_Serverschrank 27 00 gt lt KNX gt be lt KNX gt lt 15 2 21 mike DimBelLlp ein ausStatus 0 gt lt KNX gt Es existiert eine Befehlsklasse KNX mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung SETVALUE Adresse Wert setzt Wert an Adresse GETVALUE Adresse Liest einen Wert einer Adresse SCAN iTabell nnanie Scannt eine Liste von Adressen wie in der knx csv definiert Wie vor jedoch erfolgt der Scan im Hintergrund BACKGROUNDSCAN Tabellenname ALL bei ALL werden alle eingetragenen Tabellen gescannt Beispiele lt KNX gt lt SCAN Wohnzimmer gt lt KNX gt lt KNX gt lt SCAN Wohnzimmer gt lt SCAN Schlafzimmer gt lt KNX gt L st die Abfrage der Gruppenadressen wie z B unter TABLE Schlafzimmer definiert aus Es k nnen auch mehrere Tabellen gleichzeitig abgefragt werden lt KNX gt lt BACKGROUNDSCANSSchlafzimmer gt lt KNX gt L st den Hintergrundscan der Ta belle Schlafzimmer aus Ein Hintergrundscan wird fix mit ca 3 Telegramme s ausge f hrt lt KNX gt lt SETVALUE 1 2 3 1 gt lt KNX gt Setzt den Wert der Gruppenadresse 1 2 3 auf 1 lt KNX gt lt SETVALUE 0 0 1 TIME gt lt KNX gt Setzt den Wert der Gruppenadresse 0 0 1 auf die aktuelle Systemzeit Die fixe Systemvariable TIME ist im exakten Format f r die Verwendung im KNX System formatiert Gleiches gilt f r die Verwendung der fixen Systemvariable DATE lt KNX gt lt GETVALUE
50. Klassenbefehl Code und einen evtl zu bergebenden Wert Exception Die codespezifischen Eigenschaften bzw der notwendige Aufbau der zu sendenden Sequenz wird Ihnen durch den Scripting Client komplett abgenommen Sie w hlen lediglich die Befehle die Sie senden m chten ber die Auswahlfelder aus und f gen Sie der Sequenz hinzu Um nun die Anwendung eyeTV zu ffnen w hlen Sie wie nachfolgend abgebildet die Klasse Device lt IV gt Device Code m IE ema BROWSER YLE 22 DYD ITUNES SLIDE SCRIPT SCRIPTLOAD UDP gt lt Nach Auswahl der Klasse k nnen Sie sich die verf gbaren Klassenbefehle anzeigen lassen und den gew nschten Befehl ausw hlen Das ffnen einer Applikation erfolgt grunds tzlich mit dem ON Befehl Sofern die Applikation bereits ge ffnet war hat der ON Befehl keine weitere Auswirkung Device Code aaa fT OFF PLAY String to send PAUSE 0 send STOP A FF i REW SLOWF SLOWR SKIPF SKIPR v DFPSTADT BK Nachdem Sie nun die Klasse Device lt TV gt sowie den Befehl Code ausgew hlt haben bet tigen Sie 2 4 Scripting Client Tool 37 nomos Dokumentation Release 1 1 73 den Button add In der String to send Anzeige erscheint nun der vollst ndige Befehl der an den nomos Service gesendet wird String to send 13 lt TVY gt lt ON gt lt TY gt gt lt Bet tigen Sie nun den send Button um den Str
51. Kommando Argument Beschreibung SETVOL 0 100 Setzt die Systemlautst rke TV auf 0 100 ON startet die TV Applikation OFF beendet die TV Applikation PLAY startet die Wiedergabe PAUSE pausiert die Wiedergabe STOP stoppt die Wiedergabe FF schneller Vorlauf REW schneller R cklauf SLOWF Zeitlupe vorw rts SLOWR Zeitlupe r ckw rts SKIPF springt nach vorne SKIPR springt zur ck RECSTART startet die Aufnahme RECSTOP beendet die Aufnahme CHUP schaltet einen Kanal nach oben CHDN schaltet einen Kanal nach unten FSON aktiviert den Vollbildmodus FSOFF deaktiviert den Vollbildmodus ZOOM 1 oder 0 on 1 bzw reduziert 0 das aktuelle Fen WFORMAT rise Sen das aktuelle Fenster auf den angeg Be SHOW macht die Applikation sichtbar HIDE versteckt die Applikation FRONT holt die Applikation nach vorne HIDECON versteckt das Konsolenfenster SHOWCON zeigt die Konsolenfenster CH xX w hlt den Kanal GETCH liefert die aktuelle Kanalnummer GETCHNAME 1 x liefert den Kanalnamen zur Kanalnummer MUTEON schaltet den Applikationston aus MUTEOFF schaltet den Applikationston ein ENABLEEGP Schaltet die EPG Ansicht ein DISABLEEPG Schaltet die EPG Ansicht aus liefert Informationen ber die aktuel le und die n chste Sendung im For mat Start Stop Titel der aktuellen SETEROGINFO Sendung Kurzbeschreibung Start Stop Titel der n chsten Send
52. PLAYALBUM Name L scht die Queue und spielt Album Name sofort ab ENQUEUEALBUM Name f gt Album Name ans Ende der Queue an GETALLTITLESOF ALBUM Name gibt alle Titel des Albums Name aus GE SEITE Ar Name gibt alle Interpreten des Albums Name aus BUM GETALLFAVORITES gibt alle Favoriten aus PLAYFAVORITE Name spielt Favorit Name sofort ab GETALLTITLESOFQUEUE gibt alle Titel der Queue aus GETALLARTISTSOFQUEUE gibt alle Interpreten der Queue aus GETALLALBUMSOFQUEUE gibt alle Alben der Queue aus CLEARQUEUE l scht die Queue LEDON schaltet die LED des Sonos Ger tes ein LEDOFF schaltet die LED des Sonos Ger tes aus fuegt ein weiteres Sonos Ger t mit dem Klas ADDMEMBER Name sennamen Name als Wiedergabeger et hin zu Quellen Synchronisierung x muss in der sonos csv definiert sein REMOVEMEMBER Name os das Sonos Geraet mit dem Klassenna streamt das Signal vom Line In Eingang an das STARTLINEINSTREAM Name Ger t mit dem Klassennamen x x muss in der sonos csv definiert sein STOPLINEINSTREAM Name stoppt den Stream an das Ger t x PLAYLINEIN spielt das Signal vom Line In Eingang lokal ab SETLINEINLEVEL 15 15 15 15 passt die Empfindlichkeit des Line In Eingangs an die analoge Quelle an GETLINEINLEVEL liefert die eingestellte Empfindlichkeit des Line In Eingangs Beispiele lt SONOS_CLASS gt lt GETALLPLAYLISTS gt lt SONOS_CLASS gt liefert eine Liste
53. Random Calendar Timer m gliche Inhalte CALEN DAR Die bisherigen CALENDAR Timer lassen sich um eine beliebig zu w hlende Unsch r fe Varianz erweitern Dabei wird f r jedes Timer Feuern eine neue zuf llige Zeit erzeugt er ist damit nicht voraussagbar Dies ist z B f r Anwesenheitssimulationen sinnvoll Die Varianz wird im Timer String direkt an die Zeit angef gt damit ist die Angabe einer Zeit in diesem Fall zwingend Die fix definierte Zeit beschreibt dann die Ziel Zeit die Varianz die Breite der Abwei chung von der Ziel Zeit Syntaxvarianten Datums String Varianz Sekunden Minuten Sekunden Stunden Minuten Sekunden 01 00 30 00 SAT SUN Die Ziel Zeit ist 01 00 Uhr am Wochenende Samstag und Sonntag diese wird um eine Varianz von 30 Minuten erweitert Der Timer feuert also irgendwann zwischen 0 45 Uhr und 01 15 Uhr SUN MON TUE WED THU 23 00 900 Die Ziel Zeit ist 23 00 Uhr an 5 verschiedenen Wochentagen diese wird um eine Varianz von 900 Sekunden 15 Minuten erwei tert Der Timer feuert also irgendwann zwischen 22 52 30 und 23 07 30 Uhr 5 3 Timer Support 190 nomos Dokumentation Release 1 1 73 SAT SUN 22 00 01 00 00 Die Ziel Zeit ist 22 00 Uhr am Wochenende Samstag und Sonntag diese wird um eine Varianz von 1 Stunde erweitert Der Timer feuert also irgendwann zwischen 21 30 Uhr und 22 30 Uhr Die Reihenfolge von Uhrzeit Wochentag und Datum im Datums String ist egal Die Uhrzeit
54. STOP stoppt die Wiedergabe NEXT springt zum naechsten Titel PREV springt zum vorherigen Titel FASTFORWARD schneller Vorlauf REWIND schneller Ruecklauf BUTTON_UP simuliert den Tastendruck Cursor hoch BUTTON_DOWN simuliert den Tastendruck Cursor runter BUTTON_LEFT simuliert den Tastendruck Cursor links BUTTON_RIGHT simuliert den Tastendruck Cursor rechts BUTTON_SELECT simuliert den Tastendruck Enter BUTTON_BACK simuliert den Tastendruck Zurueck BUTTON_HOME simuliert den Tastendruck Home BUTTON_INFO simuliert den Tastendruck Info BUTTON_MENU simuliert den Tastendruck Menu SETVOL 0 100 Setzt die Lautstaerke auf 0 100 GETVOL Abfrage der aktuellen Lautstaerke SETREPEAT ALL ONE ON OFF a den Wiederholen Modus des aktuellen SETSHUFFLE schaltet den Zufall Modus des aktuellen Titel MUTEON Stummschaltung EIN MUTEOFF Stummschaltung AUS GETMUTE Abfrage Status Stummschaltung SETPTIME Sekunden springt zur angegebenen Spielzeit GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden SHOWMESSAGE Message zeigt Message auf dem Bildschirm an Movies GETALLMOVIEIDS liefert eine Liste alle in der Library vorhande nen Movie IDs PLAYMOVIEID Movie ID spielt Movie ID ab GETMOVIEIDTITLE Movie ID
55. Schnittstelle zum Empfangen und Auswerten diverser TCP UDP Proto kolle TCP UDP Listener Remote Server AddOn Implementierung des Apple Remote Protokoll zum protokollbasierten Steuern von iTunes Mac Windows AppleTV Das AddOn ist je Remote Device zu lizensieren Max sind 25 Remote Device Verbindungen m glich XPL AddOn Einbindung des xPL Protokolls f r zB die Ansteuerung der Logitech Squeeze Box Extended Buttons AddOn Erweiterte Buttonleisten Steuerung max 25 Buttonleisten GUI Interface definierbar Erweiterter Befehlssatz f r die Einrichtung der Buttons Nur f r Mac Systeme rele vant 2 2 Lizenzierung 15 nomos Dokumentation Release 1 1 73 BAOS KNX HS AddOn Building Management Modul f r die Einbindung des Weinzierl KNX IP 770 Interface Objektserver und oder GIRA Homeserver KO Gateway und oder KNXnet IP Rou ting oder Tunneling und oder die entsprechenden Funktprotokolle Z Wave und ZigBee Die Steuerung der Phillips HUE f llt ebenso unter dieser Lizenz Streaming AddOn Modul f r den eyeTV Streaming Service Streamt den aktuellen Transponder 4 Kan le ins Netzwerk und kann z B ber VLC empfangen werden UPnP AddOn Modul f r die Aktivierung des UPnP Protokolls Dieses AddOn wird zB auch ben tigt wenn Sie ein SONOS System anbinden wollen Das Streaming AddOn befindet sich in der Testphase und wird kostenlos und ohne Anspruch auf Voll st ndigkeit ausgeliefert m Remote Server AddOn Kommunikations
56. Thermostats POINTS Node SETTHERMOSTATSET g aendert den Setpoint des Thermostats Node POINT Node Modet 1 Wert im Modus Mode auf Wert RESETMETER Node setzt die aufgelaufenen Metering Werte des Ge raets Node auf 0 Node kann folgendes sein x Index des Ger tes siehe Log NODE_x wie oben nur mit Prefix NODE_ Name Der Name des Ger tes aus der zwave csv Beispiele lt ZWAVE gt lt SETSWITCH NODE_11 1 gt lt ZWAVE gt Schaltet den Schalter Bin rswitch NODE ll ein lt ZWAVE gt lt SETLEVEL Wohnen Dimmer 67 gt lt ZWAVE gt Schaltet den Dimmer Wohnen Dimmer auf 67 lt ZWAVE gt lt DUMPDEVICES gt lt ZWAVE gt Gibt eine Liste aller bekannten Z Wave Ger te zur ck lt ZWAVE gt lt UPDATENETWORK gt lt ZWAVE gt Initiiert das Aktualisieren der Netzwerkto pologie bzw den Neuaufbau des Mesh Netzwerkes lt ZWAVE gt lt SETLEVELSStripeRGB gt lt ZWAVE gt Liefert eine Liste aller Instanzen des Dimmers StripeRGB lt ZWAVE gt lt SETLEVELSStripeRGB 0 100 gt lt ZWAVE gt Schaltet den Kanal 1 des Dimmers StripeRGB auf 100 4 8 Z Wave Support 163 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt ZWAVE gt lt SETSWITCH NODE_34 1 0FF gt lt ZWAVE gt Schaltet den Kanal 2 des Schal ters NODE_34 aus 4 8 Z Wave Support 164 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 9 Philips HUE Support Das nomos system unterst tzt ebenfalls die HUE Leuchten der Fa Philips Die Erk
57. Weitere Informationen finden Sie unter http www nomos system com KAPITEL 2 Grundkonfiguration Lizenzierung und Steuerung F r die Grundkonfiguration Netzwerk Konfiguration des nomos systems stehen entsprechende Einga bemasken zur Verf gung Bei der Verwendung von Mac Systemen finden Sie diese Eingabemaske nach der Softwareinstallation in der Systemsteuerung Bei Verwendung der Linux Versionen erreichen Sie die Eingabemasken via Webpanel Beachten Sie hierbei dass die Linux Systeme erst lizensiert werden m ssen bevor der Webserver eine Konfiguration zul sst Die Mac Version bietet einige zus Konfigura tionsm glichkeiten wie zB auch die Einstellbarkeit des Projektpfades nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 1 Grundkonfiguration 2 1 1 Installation Mac OSX Die nomos Linux Versionen werden vorinstalliert auf entsprechende Hardware Plattformen geliefert Die Apple OS X Version muss von Ihnen installiert werden Sie starten die Apple OSX Installation von nomos durch Doppelklick auf das nomos Paket E e Sie werden daraufhin durch die Installation gef hrt eo nomos installieren Willkommen bei nomos Welcome to the Installation of the nomos system Mac OS X Einf hrung Software Lizenz nomos system is a registered Trademark and patent pending Distribution of Zielvolumg nomos system is handled exclusively by nomos system Ltd Switzerland ausw hle Installa
58. YES Default NO auto Herstellen der Verbindung nach Ab bruch 222 nomos Dokumentation Release 1 1 73 u CMDPREFIX I Prefix fuer jedes Kommando CMDSUFFIX Suffix fuer jedes Kommando SEQUENCEPREFIX I Prefix fuer jede Kommandosequenz SEQUENCESUFFIX Suffix fuer jede Kommandosequenz I STARTDELIMITER Begrenzer Trennzeichen am Anfang der Match Sequenz ENDDELIMITER Begrenzer Trennzeichen am Ende der Match Sequenz MAPPREFIX I Prefix fuer jedes Match MAPSUFFIX Suffix fuer jedes Match I SPACING Kommando Verz gerung Sequenzen tin ms u USERNAME Sofern Authentifizierung notwendig Username PASSWORD Sofern Authentifizierung notwendig Passwort COMMANDS Aufbau mmh Command Protokollsequenz Different Command Timeout Parameter MAPPINGS Aufbau Protokoll Match mmh Bezeichnung local Action ONCHANGE Match Bedingung 11 1 commandserver csv 223 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 2 buttons csv Mac only Dateiaufbau und m gliche Parameter der Button Definitionen Mac only Der Name der Datei definiert den Namen der Buttonleiste Ort Projekt gui I Ersteller CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv Y
59. aktiv YES NO Default HSIP IP Adresse IP Adresse des GIRA Homservers HSPORT KO Portnummer Port des GIRA KO Gateway HSKEY ein evtl im HS festgelegtes Passwort Passwort Key des KO Gateway ADDRTYPE Adresstyp Legt fest wie die Adressausgabe im Broadcast erfolgen soll M gliche Werte 2STEP oder 3STEP Leer oder nicht definiert Dezimalaus gabe DATAPOINTS Sektion Optional zus tzlich f r den Empfang oder Script Aufruf notwendig KO im GIRA Homeserver Datenpunkt Name Bedingung mmh Sequenz Erl uterungen KO im GIRA Homeserver Adresse des Kommunikationsobjekts Datenpunkt Name darf leer sein und ist frei definierbar 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 129 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Bedingung kann entsprechend BAOS folgende Zust nde haben Match String dr vom HS bermittelte Wert mu mit Match String bereinstimmen alle Werte starten das Script bzw die Sequenz wenn Bedingung leer ist wird angenommen mmh Sequenz Auszuf hrende Kommandosequenz oder Script wenn Bedingung erf llt Kann als Platzhalter f r den Wert W beinhalten bei Scripten wird der empfangene Wert als Argument bergeben Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie dass das KO Gateway Werte die keinen ASCII Text beschreiben als Flie komma Wert bertr gt So wird ein bin res 1 oder O als 1 0 oder O O bergeben Entsp
60. alle vorhandenen Playlisten lt SONOS_CLASS gt lt PLAYPLAYLIST Sonos2 gt lt SONOS_CLASS gt Startet das Abspie len der Playlist mit dem Namen Sonos2 lt ISONOS_CLASS gt lt SETVOL 23 gt lt SONOS_CLASS gt Setzt die Lautst rke des Sonos Device auf 23 lt SON_POOL gt lt JUMPTOINDEX 7 gt lt SON_POOL gt Springt zum siebten Titel der aktuel len Palyliste oder dem aktuellen Album 4 7 Sonos Streaming Player Support 157 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 8 Z Wave Support Z Wave ist ein drahtloser Kommunikations Standard der von der Firma Sigma Designs und der Z Wave Alliance f r die Heimautomatisierung entwickelt wurde Die hardwarenahen Protokollschichten sind seit 2012 von der ITU T als Standard G 9959 definiert Spezifikationen e bertragungsrate 9 600 bit s oder 40 Kbit s e Modulation 2 FSK e Reichweite Bis zu 200 Meter im Freifeld in Geb uden abh ngig von den verwendeten Baumaterialien deutlich weniger typisch um 30 m e Frequenzband Z Wave nutzt das ISM Band im Bereich um 900 MHz in den USA sind es 908 42 MHz in Europa 868 42 MHz Z Wave ist z Z nur f r die nomos Box und dem nomos Pi verf gbar F r die Anbindung wird eine entsprechende Erweiterung USB Stick ben tigt Wir empfehlen hierf r den Aeon Labs USB Adapter Sie k nnen diesen Adapter und weitere Komponenten im online Store bei http www zwaveeurope com beziehen Die Daten des installierten Controllers
61. ci Sie werden nun durch die Installation geleitet Zielvolume Bitte beachten Sie dass zur Nutzung der Software eine g ltiger ausw hlen NOMOS Deamon erforderlich ist Installationstyp Installation Zusammenfassung Zur ck Fortfahren Nach Erfolgreicher Installation finden Sie die nomos app Datei in Ihrem Programme Ordner No Nomos app Der nomos ScriptClient kann auch ohne Durchf hrung der Installationsroutine angewendet werden Kopieren Sie die Datei in dem Fall manuell in den Programme Ordner und starten Sie die Applikation Sofern die Applikation erstmalig auf einem Mac System ausgef hrt wird bzw keine LabVIEW Runtime Version vorhanden ist erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis 2 4 Scripting Client Tool 32 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Nomos app Alert Could not find the LabVIEW Runtime you may need to install it Do you want to visit ni com to download the LabVIEW Runtime Engine Download Quit Best tigen Sie das Hinweisfenster durch Klicken auf den Download Button Sie werden dann zu einer Website von National Instruments geleitet wo Sie die Runtime Version laden k nnen Entsprechende Installationshinweise finden Sie dort ebenfalls Nach der Installation der Runtime Version k nnen Sie die Applikation verwenden 2 4 Scripting Client Tool 33 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 4 Anwendung Der nomos Scripting Client dient der einfachen Erstellu
62. comi testsuite Die Testsuite bietet nicht nur eine bersicht der vorhandenen Befehle und Funktionen diese k nnen auch direkt gleich getestet werden Hinweise Wenn man mehrere Kommandos gleichzeitig einer Klasse aufrufen will n tzt man am Besten die RAW Befehle Downloads Library f r PHP https github com nomos system cloudapi lib php Library f r JavaScript https github com nomos system cloudapi lib js 8 1 API Doku Allgemein 218 nomos Dokumentation Release 1 1 73 8 2 API Befehlssatz Stand 25 11 2014 Beschreibung REST REALTIME WEBSOCKET ALLGEMEIN liefert eine Liste der Systeme GET system getSystems liefert ein bestimmtes System GET system SYSID getSystem sid SYSID liefert den Online Status eines bestimmten Systems GET system SYSID online getSystemOnline sid SYSID liefert die Metadaten eines be stimmten Systems GET system SYSID meta getSystemMeta sid SYSID liefert User Account Details GET user getUser KLASSEN UND DEVICES liefert eine Liste der Devi ces Klassen GET system SYSID class getClasses sid SYSID alle aktuellen Werte einer a u getClassValues sid SYSID class CLASS liefert bestimmten Wert einer GET system SYSID class getClassValue sid SYSID class CLASS va Klasse CLASS value VALUE lue VALUE liefert alle verf gbaren regul GET system SYSID class getClassCommands sid SYSI
63. dem Zielsystem nicht erforderlich Das LOG gibt Auskunft welches Protokoll f r das zu steuernde Ger t aktiviert wurde Eine Verbindung zu dem Ger t konnte nicht aufgebaut werden Auszug aus dem LOG f r ein verbundenes AppleTV definiert als ATV und aktivierter Privatfreigabe Homesharing Auszug aus dem LOG f r ein verbundenes iTunes definiert als MBP und aktivierter Privatfreigabe Homesharing Auszug aus dem LOG f r ein verbundenes iTunes definiert als MBP nach erfolgtem Pairing Hier steht nun der vollst ndige Befehlssatz zur Verf gung Das erweiterte Protokoll verf gt ebenfalls ber einen Befehlssatz f r das Steuern entfernter Lautspre cher Airstream sofern diese dem entfernt zu steuernden iTunes bekannt sind Die Airstream Steue rung ist hierbei nicht zu verwechseln mit der Airfoil Steuerung Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name remote csv L nge 25 Zeilen Eintr ge Event BC Status Export nein Lizenz ja 4 6 Apple Remote Support 148 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die remote csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter DEVICES Liste der fernzusteuernden Ger te Es k nnen maximal 25 Ger te angemeldet werden Aufbau CONFIG Sektion ACTIVE YES Schaltet das Remote Modul YES ein default NO aus DEBUG YES Schalter f r YES
64. die Apple OSX Versionen verf g bar nomos ist modular aufgebaut und kann beliebig erweitert werden Das Programmpaket besteht aus einer Basislizenz und den entsprechenden optionalen Erweiterungen Zurzeit stehen folgende Module und Systemschnittstellen zur Verf gung Basislizenzen Mac nomos Gate Grundversion nicht erweiterbar f r Anwender die einen Apple Computer z B als einfa chen Audiozuspieler oder Medien Client Set Top Box verwenden wollen Beinhaltet einen Com mandServer einen Remote Server WebServer einfache Buttonleisten Standard GUD Diese Ver sion ist auch zur Steuerung eines einfachen Medicenters Frontrow XBMC eyeTV ITunes ge eignet nomos Gate plus Grundversion wie vor jedoch erweiterbar und beinhaltet 10 CommandServer und 3 Remote Server Lizenzen Paketlizenzen nomos Box Pi F r die nomos Box Versionen stehen zur Zeit 2 Pakete nomos Box Base und nomos Box Pro Lizenz zur Verf gung nomos Box Base Beinhaltet 3 CommandServer 1 Apple Remote Server ATV ATV2 Homesharing mRemote Server HTMLS5 Server xPL AddOn EventServer AddOn KNX amp HS AddOn UPnP AddOn nomos Box Pro Wie nomos Box Base jedoch 10 CommandServer 5 Apple Remote Server ATV ATV2 Homesharing Erweiterungen AddOn s nur in Verbindung mit der Gate plus Lizenz CommandServer AddOn Erweiterung der CommandServer Schnittstelle um jeweils 5 Protokolle Es sind max 25 Protokolle je System m glich EventServer AddOn Globale
65. einheitlich Eine Gruppe wird im Broadcast immer als reachable erreichbar ausgegeben Nachfolgend ein Auszug der Broadcast Ausgabe der Gruppe G1 mit den zugeh rigen Leuchten 2_Stehl und 3_Buero Bei der Bildung von Gruppen ist bei der Namensgebung zu beachten dass ein bereits vergebener Name f r eine Leuchte nicht als Gruppenname verwendet werden sollte Ist dies jedoch der Fall wird nicht die Gruppe sondern die Leuchte angesteuert Es existiert eine Befehlsklasse HUE mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung GETALLLIGHTS liefert eine Liste aller verbundenen Leuchten Namen GETALLLIGHTIDS liefert eine Liste aller verbundenen Leuchten IDs 4 9 Philips HUE Support 165 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung RENAME Light Name benennt Light in Name um POWER_ON Light schaltet Light ein POWER_OFF Light schaltet Light aus i aendert die Helligkeit von Light auf SETBRIGHTNESS Light Wert Wert Wert darf 0 255 sein aendert den Farbton von Light auf un SRIEHELIWEIG Wert Wert darf 0 65535 sein f i aendert die Farbsaettigung von Light auf SETSATURATION Light Wert Wert Wert darf 0 255 sein aendert die Farbtemperatur von Light auf Wert Wert haengt ab von den ange SETCO ORTEMP Light Wert steuerten Leuchten und darf z Zt von 153 500 sein 6500K
66. gehalten Nach einem Neustart werden bei LOCKVARS ON nur die Werte aus der Datei eingelesen Fl chtige Werte gehen verloren Dieses Verhalten kann w hrend der Laufzeit ver ndert werden Ein LOCKVARS ON schreibt nicht den aktuellen Inhalt des fl chtigen Speichers in die Datei Ein LOCKVARS ON schreibt nicht den aktuellen Inhalt des fl chtigen Speichers in die Datei Insbe sondere bei Benutzung von CF oder SD Karten wie in den nomos Box Linux Varianten verwendet sollte man ein permanentes Beschrieben des Datentr gers verhindern Die Default Einstellung ist bei den Linux Versionen daher auch LOCKVARS ON Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc 178 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Name sysvars csv wird automatisch generiert falls nicht vorhanden Name opt Wie in der PrefPane konfiguriert nur Mac OSX L nge 10000 Zeilen Eintr ge Event Export Lizenz Die sysvar csv enth lt keine Sektionen Die Werte der Variablen werden automatisch eingesetzt wenn in der Kommandosequenz der String Variablenname gefunden wird Aufbau der Datei Name Inhalt Erl uterungen Name Name der Variable der Abruf erfolgt dann entsprechend Name Inhalt Wertinhalt der Variable durch welchen der Platzhalter Name ersetzt wird Beispiele lt SYS gt lt SETVAR STARTVOLUME 33 gt lt SYS gt Speichert eine Variable Namens Startvolume
67. gem Geraete Dokumentation BUTTON_FI_BLUE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_F2_RED Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_F3_GREEN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_F4_YELLOW Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_FS5 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_DATA Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_AN_RETURN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON AN CHANNELS Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation _LIST BUTTON_MAX Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation 3 6 Standard Befehlssatz 95 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 20 Z Wave Befehlssatz zur Steuerung angemeldeter Z Wave Komponenten Kommando Argument Beschreibung Allgemein versetzt den zwave Controller in den Ausliefe RESET rungszustand und loescht alle angelernten Ge raete startet beendet den Include Modus Hinzufue INCLUDE ON OFF gen von Geraeten startet beendet den Exclude Modus Entfernen EXCLUDE ON OFF von Gerssten entfernt ein Geraet mit Gewalt z B wenn das REMOVEH Node Geraet defekt ist und nicht mehr excluded wer den kann DUMPDEVICES gibt alle angelernten Geraete im Log aus INTERVIEW Node interviewt ein Geraet erneut findet beim Inclu de implizit statt laedt eine andere zwave XML aus der Library LOADCONFIG Node zwaveXML fier d s Ger et made
68. glich nur die relevanten Daten aus einer R ckgabesequenz zu extrahieren ohne Definitionen f r alle m glichen Kombinationen anlegen zu m ssen Existiert kein MAPPINGS Abschnitt wird der raw Output ausgegeben Die Kommunikation l sst sich im raw Format also nach der Umwandlung bzw vor der R ckwandlung jederzeit ber den Logging Monitor berwachen 4 1 Die CommandServer Erweiterung 119 nomos Dokumentation Release 1 1 73 F r das weitere Verst ndnis erkl ren wir anhand einer einfachen Definitionstabelle den Aufbau einer Tabelle f r einen LINN Verst rker Linn csv CONFIG SERVERIP 192 168 50 201 SERVERPORT 4001 SERVERMODE ASCII SERVERTIMEOUT 0 COMMANDS OPEN OPEN xOd x0a CLOSE CLOSE xOd x0a PLAY PLAY x0d x0a PAUSE PAUSES x0d x0a STOP STOP XOA x0a FWD SKIP x0d x0a PREV SKIP x0d x0a MUTEON MUTE x200N x0d x0a MUTEOFF MUTE x200FF x0d x0a VOL VOLUME x20 x0d x0a VOL VOLUME x20 x0d x0a SRC_DISC LISTEN x20DISC x0d x0a SRC_DIGI LISTEN x20DIG1 x0d x0a SRC_AUXI LISTEN x20AUX 1 x0d x0a SRC_AUX2 LISTEN x20AUX2 x0d x0a SRC_TV LISTEN x20TV x0d x0a SRC_VCR LISTEN x20VCRS x0d x0a SRC_MAIN LISTEN x20MAINS x0d x0a GET_MODE MODE x0d x0a Wie vorher beschrieben befindet sich im Abschnitt CONFIG die Einstellung f r die Konfiguration der Kommunikationsparameter des zu steuernden Device Da der LI
69. hier ber Webabfragen generiert werden Sobald Formatoptionen f r einen Befehl definiert sind und der HEX Modus aktiv ist wird die impli zite automatische Argument Umwandlung f r diesen Befehl abgeschaltet Sollte dennoch eine Hex Wandlung gew nscht werden ist der Formatierer hex zu verwenden Verschiedene Beispiele f r die Verwendung von Formatoptionen VOLUME lt SYS gt lt SETVOL gt lt SYS gt 20 Zieht von jedem bergebenen Dezimal Argument 20 ab bevor das Argument in die Sequenz eingesetzt wird TEMPSET SET_C 20 1 00 Skaliert den bergabewert auf zwei Nach komma Stellen zus tzlich ist noch ein Kommando Timeout von 20ms defi niert CFG_INITVOL V INIVOL x0D 100 1 1 2658 1 Skaliert eine Wert bergabe f r die Regelung einer Lautst rke Die Definition des Her stellers beschreibt einen Wertebereich von 0 79 Dezimal Wobei der Wert 0 die maximale Lautst rke definiert Die Rechenregel erfolgt hierbei wie folgt Mit bergebener Wert 10 10 100 90 4 1 Die CommandServer Erweiterung 117 nomos Dokumentation Release 1 1 73 90 1 90 90 1 2658 71 10128 71 10128 1 71 Das nomos system skaliert das Produkt einer Multiplikation auf die Nachkommastellen des Multiplika tors Ist der Multiplikator 1 also ohne Nachkommastellen So ist auch das Produkt eine Ganzzahl MAPPINGS optional Interpretation der Protokoll R ckgabesequenz MapSt
70. llig unber cksichtigt So K nnen z B Ausgaben m Remote mehrfach verwendet wer den t hat also keine echte Funktion sondern bietet lediglich ein Unterscheidungsmerkmal durch das Trennungszeichen 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 59 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 4 2 Konvertieroptionen Verwendung von Konvertierungsoptionen die ein Argument umrechnen umwandeln oder auch konver tieren k nnen Dies ist z B notwendig um Werte in HEX zu wandeln oder Werte gezielt zu berechnen wie nachfolgende Beispiele verdeutlichen sollen Die Option wird an das Argument welches umgerechnet werden soll in eingefasst angeh ngt Folgende Konvertierungsoptionen sind z Z verf gbar Umwandlungen dec wandelt einen HEX Wert in die entsprechende dezimale Zahl um ascii wandelt eine HEX Sequenz in ASCII Zeichen um Jchex Stellen wandelt eine Dezimalzahl oder eine ASCII Sequenz in eine HEX Zahl mit Stellen nur bei Dezimalzahlen um Stellen ist optional Max 8 Stellen m glich raw sorgt daf r dass die bei HEX Command und Eventservern normalerweise impli zit stattfindende Konvertierung des Matches in eine Dezimalzahl unterdr ckt wird Die Kombination von raw 3ascii sorgt z B daf r dass eine Hex Sequenz als ASCII String dargestellt wird Iopre Text f gt Text vor dem String ein suf Text h ngt Text an den String an Rechnenoperationen 0 Wert subtra
71. lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt BMW_WZ GENERAL PURPOSE 0 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt BMW_WZ TEMPERATURE 25 40 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt BMW_WZ LUMINISCENCE 0 00 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt BMW_WZ BATTERY 100 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt SIREN 0 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt SIREN BATTERY 100 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt PLUG1 1 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt PLUG1l POWER 0 00 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt PLUG1 ELECTRIC 0 00 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt PLUG1 ELECTRIC 0 00 gt lt ZWAVE gt Bei Multilevel Mehrkanal oder Multiple Instanzen wird im Broadcast der Device Name mit x ausgegeben bzw erg nzt sofern mehr als eine Instanz die Kommandoklasse unterst tzt z B bei einem 3Kanal RGB Dimmer mit dem Device Namen lt RGB_Leuchte gt 4 8 Z Wave Support 161 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Ebenfalls werden die Alarm Klassen unterst tzt und gesondert ausgegeben Bei jeglichen Alarm Events erscheint im Broadcast lt ZWAVE gt lt Node ALARM 1 gt lt ZWAVE gt bzw bei der R cknahme lt ZWAV E gt lt Node ALARM 0 gt lt ZWAV r ckgesetzt werden Es existiert eine Befehlsklasse ZWAVE mit folgenden Befehlen E gt Der Alarm Zustand der Ger te kann auch per Befehl zu Kommando Argument Beschreibung Allgemein versetzt den zwave Controller in den Ausliefe RESET rungszustand und loescht alle
72. lt BUTTON_SELECT gt lt ATV gt Simuliert den Tastendruck der OK Taste der Remote Fernbedienung 4 6 Apple Remote Support 153 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt ATV gt lt BUTTON_MENU gt lt ATV gt Simuliert den Tastendruck der Menu Taste der Remote Fernbedienung lt ATV gt lt BUTTON_LEFT gt lt ATV gt Simuliert den Tastendruck der links Taste der Remote Fernbedienung lt ATV gt lt GETINFO gt lt ATV gt Abfrage des aktuellen Ger testatus Wird ebenfalls per Event autom generiert Antwort lt ATV gt GETINFO PAUSED SHUFFLE OFF REPEAT OFF TITLE C est Facile ARTIST Al Bano amp Romina Power ALBUM Sempre Sempre GENRE OK lt ATV gt Beispiele iTunes In dem folgendem Beispiel wurde ein entferntes iTunes mit der Klasse lt MBA gt registriert lt MBA gt lt GETALLPLAYLISTS 12 5 gt lt MBA gt Leitet die Abfrage der Ausgabe einer Playliste ab Index 2 mit einer L nge von 5 Elementen ein Antwort lt MBA gt GETALLPLAYLISTS 12 5 Musik Leihobjekte Filme TV Sendungen Podcasts OK lt MBA gt lt MBA gt lt GETALLPLAYLISTS 12 5 gt lt MBA gt Leitet die Abfrage der Ausgabe einer Playliste ab Index 2 mit einer L nge von 5 Elementen ein lt MBA gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt MBA gt Startet das Abspielen der Playliste Musik Beispiele iTunes Lautsprecher In dem folgendem Beispiel wurde ein entferntes iTunes mit der Klasse lt MBA gt und ein AppleTV mit d
73. mit einem AddReady best tigt Nun muss das Z Wave Device f r das Einlernen aktiviert werden Sobald der Controller das Z Wave Device erkennt wird dies im Log ausgegeben Ist der Einlernprozess erfolgreich durchgef hrt ordnet der Controller dem Device eine ID zu Eben so wird die Konfigurationsdatei aus der Z Wave Datenbank zugeordnet Die zugeordnete ID sowie das zugeh rige xml File wird im Log ausgegeben Die zwave csv wird um einen neuen Eintrag 11 NODE_11 erg nzt M chten Sie ein weiteres Ger t einlernen muss der Einlernprozess erneut gestartet werden F r das entfernen von Z Wave Ger ten stehen ebenfalls entsprechende Befehle zur Verf gung Bit te entfernen Sie keine Eintr ge manuell aus der NODE Sektion der Z Wave csv Sofern Sie ein vorhandenes Ger t aus der Konfiguration entfernen wollen verwenden Sie den Befehl lt ZWAVE gt lt EXCLUDE ON gt lt ZWAVE gt Anschlie end versetzen Sie innerhalb von 30 Sekunden das zu entfernende Z Wave Ger t wie vor beschrieben in den Einlernmodus Wurde ein entsprechendes Z Wave Device gefunden wird auch der entsprechende Eintrag in der Con troller Datenbank entfernt Ebenso der Eintrag in der zwave csv Das Z Wave Ger t selbst wird in den Auslieferungszustand versetzt Ist das zu entfernende Ger t defekt oder nicht mehr vorhanden kann durch Verwendung des Befehls lt ZWAVE gt lt REMOVE Node gt lt ZWAVE gt das Entfernen von Ger ten erzwungen
74. nach dem nomos systemstart und halten diese ge ffnet Eventserver k nnen u a auch auf die nomos eigenen Kommunikationsports Status Broadcast Log Kontrollport angesetzt werden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath events Name EventClass csv L nge 1000 Zeilen Eintr ge Event Export Lizenz y Die EventClass csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter TRIGGERS Event Definitionen Aufbau Im events Ordner wird eine EventClass csv mit folgendem Inhalt abgelegt CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert Deaktiviert den Webserver YES Default aktiv NO nicht aktiv DEBUG YES Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv 4 3 Event Server 140 nomos Dokumentation Release 1 1 73 TRIGGERIP TYP Angabe der Quelladresse des entfernten Systems Dies k nnen folgende Einstellungen sein IP Adresse entfernte IP Adresse Ausl ser INTERNAL f r das berwachen der systemeigenen Ports ANY f r Verbindung von jeder beliebigen IP Adresse TRIGGERPROTOCOL TYP Angabe des Protokolls welches empfangen werden soll TCP Wartet auf TCP Verbindungen UDP Wartet auf UDP Verbindungen TRIGGERPORT PORT Angabe der Portadresse bzw des Kommunikationskanals Die Einstellungen sind abh ngig der jeweiligen Einstellungen unter TRIGGERIP PORT Adresse lok
75. nicht aktiv DEBUG YES Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv OBJECTS Sektion Objektname Match Startwert Kanal ONCHANGE Hier werden Objekte definiert die f r die Logik Engine validiert werden sollen Werden JOINS oder Systemvariablen benutzt m ssen diese hier nicht weiter ber cksichtigt werden Erl uterungen Objektname Name des Objektes Match Match String zu Erfassung des Wertes f r das Objekt Startwert Vorbelegung des Objektwertes optional default 0 Kanal Parser Kan le IN OUT BC auf denen gematcht werden soll optional default IN OUT BC 5 5 Logik 195 nomos Dokumentation Release 1 1 73 ONCHANGE triggert die Funktion siehe unten nur bei Werte nderungen optio nal e LOGIC Sektion logischer Ausdruck positive Aktion negative Akti on Triggerliste ONCHANGE Erl uterungen logischer Ausdruck Verknuepfungen von Objekten Sysvars und Konstanten positive Aktion Aktion die bei einem logischen wahr des logischen Ausdrucks ausgefuehrt werden soll Objekte koennen mit eingefuegt werden negative Aktion Aktion die bei einem logischen falsch des logischen Ausdrucks ausgefuehrt werden soll Objekte k nnen mit eingefuegt werden Triggerliste Liste aller Objekte und Sysvars die die Evaluierung des logischen Ausdrucks anstossen optional default alle ONCHANGE Triggert die positive bz
76. synchron der Anzahl Sterne SETPTIME 1 x springt zur angegebenen Spielzeit setzt die Bewertung des aktuellen iTunes Titels SEIRATINGH 1045 0 5 synchron der Anzahl Sterne SETREPEAT ONE ALL OFF setzt den Repeatmodus der aktuellen Playlist SETSHUFFLE ON OFF schaltet den Modus Shuffle der aktuellen Play list ein o aus SETVISSTATE 0 oder 1 de aktiviert die Visualisierungen SETVOL 0 100 Setzt die Systemlautstaerke iTunes auf 0 100 SHOW macht die Applikation sichtbar SHOWPLAYER blendet das iTunes Hauptfenster ein STOP stoppt den aktuellen Titel URL URL oeffnet die angegebene URL Streaming WFORMAT ini ran ar das aktuelle Fenster auf den angeg Be WINSIZE PULL N a re FULL oder XMAX YMAX oder x XMIN YMIN XMAX YMAX YMAX 3 6 Standard Befehlssatz 71 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 4 SLIDE Befehlssatz zur Steuerung der Slide Show aus der iPhoto Applikation nur OS X Kommando Argument Beschreibung ON startet die iPhoto Applikation OFF beendet die iPhoto Applikation START startet die Slideshow STOP beendet die Slideshow PAUSE pausiert die Slideshow RESUME setzt die Slideshow fort PREV springt zum vorigen Bild NEXT springt zum n chsten Bild IMPORT Pfad importiert die Bilder im angegebenen Pfad SHOW macht die Applikation sichtbar HIDE versteckt die Applikation FRONT holt die Applikatio
77. tv_SAT 1 png f r den Sender SATI Unterverzeichnis misc web anlegen Die Logos lassen sich durch Angabe des Dateinamens vom Webserver herunterla den um z B eine Programmliste zu erstellen Ausserdem gibt es auch hier die fest definierte tv_current jpg Der Aufruf http IP Adresse Portnummer tv_current jpg oder tv_current png liest den aktuellen Sender aus und liefert das entspre chende Logo wenn vorhanden F r alle Grafiken gibt es sog Dummys Diese werden ausgegeben wenn keine entsprechende Grafikdatei gefunden wird Diese Dateien m ssen ebenfalls im misc web Ordner abgelegt und wie folgt benannt werden itunes_dummy jpg dvd_dummy JPg tv_dummy jpg AppleTV _dummy jpg sonos _dummy jpg oder eben als png Datei Gro und Kleinschreibung spielt weder bei den Dateinamen noch bei den URL Aufrufen eine Rolle Der Grafikpuffer wurde auf maximal 20MB definiert Damit sollten sich alle Grafiken darstellen lassen Es sollte jedoch darauf geachtet wer den je nach Anwendung die Dateien klein zu halten und nur f r die Darstellung notwendige Pixelgr en zu verwenden Support von freien Bilddateien Die gew nschten Dateien m ssen im Ordner misc web abgelegt werden Dort abgelegte Dateien d rfen nicht mit den Features des Webservers kollidieren Eine ITUNES_CURRENT jpg im web Ordner w rde z b nie ausgeliefert werden wenn eine remote Klasse mit dem Namen ITUNES existiert h I ttp IP Adre
78. und erzeugt nach Bet tigung des Save amp and Restart Buttons eine entsprechende Verzeichnisstruktur Project Path Users admin Dropbox Projekt nomos Save amp Restart Klicken Sie im Bereich Service Control auf Stop Der nomos Dienst wird unverz glich beendet und der Systemeintrag zum automatischen Start siehe Steuerung entfernt Der jeweils blau hinterlegte Teil im Bereich Service Control zeigt den aktuellen Status des nomos systems an 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 20 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 3 2 Logging Monitor nomos verf gt ber einen Logging Monitor der Auskunft ber die aktuellen Zust nde der jeweiligen Services gibt Ebenso werden Fehler in den Logging Monitor geposted Den Logging Monitor erreichen Sie durch Bet tigen des Buttons Show Log auf der nomos Konfigurationsseite Show Log N Es ffnet sich der Logging Dialog Die Ausgaben entsprechen den Ausgaben auf Port 1039 Somit sind zB fehlerhafte Eintr ge in den Konfigurationsdateien schnell auffindbar Der Logging Monitor kann auch aufzeichnen und muss f r diesen Zweck ge ffnet bleiben Ebenso sind Filtermechanismen ein gebaut die eine gezielte Suche erheblich vereinfachen ber ein Pulldown Menu k nnen vordefinierte Filter eingestellt werde Der Eintrag kann jedoch manuell berschrieben werden Somit sind beliebige Filteroptionen einstellbar i Logging Output M Enable F
79. und erzwingt eine Ausgabe mit 4 Stellen lt SYS gt lt SAY A1BC hex gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt SAY 41314243 gt lt SYS gt nomos erkennt dass das Argument nicht nur aus Ziffern besteht und wandelt daher alles in ASCII Zeichencodes um In diesem Modus wird immer der komplette String umgewandelt Stellen hat hier keinen Einfluss lt SYS gt lt VOLSET 10 10 gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt VOLSET 20 gt lt SYS gt Addiert den Wert 10 zu dem Argument lt SYS gt lt VOLSET 10 2 gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt VOLSET 5 gt lt SYS gt Dividiert das Argument durch den Wert 2 Komplex lt SYS gt lt SETVOL 0A dec 30 2 4 3 gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt VOLSET 17 gt lt SYS gt OA wird in die dezimale Zahl 10 gewandelt Dieser Wert wird um 30 addiert Das Ergebnis wird mit 2 multipliziert Dieses Ergebnis wiederum durch 4 dividiert und das erneute Ergebnis mit 3 subtrahiert 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 61 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 4 3 Parser Optionen Match Bedingungen Das nomos system generiert diverse Ausgaben auf die verschiedenen Ports Diese Ausgaben k nnen automatisch oder aber z B ber MAPPINGS Eintr ge in den CommandServer Definitionen generiert werden Matches sind case insensitive Um nun diesen Textinhalten gezielt Informationen entnehmen zu k nnen werden folgende Match be dingungen Parser Optionen verwendet E
80. verarbeitet also eingehende wie ausgehende Protokollsequenzen Durch den einfachen Aufbau der Definitionsdateien ist ein h chst effizientes Einbinden von Fremdpro tokollen gew hrleistet Es k nnen nahezu alle Protokolltypen verarbeitet werden Die CommandServer Definitionsdateien werden beim Start des nomos systems eingelesen und bereit gestellt Sollte kein Startup Kommando STARTUPCMD definiert sein erfolgt ein Verbindungsaufbau zu dem Zielsystem erst nach dem Absetzen einer ersten Befehlssequenz Sollen Meldungen Events von den Fremdsystemen verarbeitet werden ist es notwendig die Verbindung dauerhaft herzustellen Dies kann zB ber den Parameter TIMEOUT TIMEOUT_IN_MS entsprechend manipuliert werden Die CONFIG Sektion verf gt ber sehr viele weitere M glichkeiten auf das Verhalten der Kommu nikationsschnittstelle individuell Einfluss zu nehmen M gliche bzw verf gbare Parameter der Definitionsdatei werden ebenfalls im Startlog ausgegeben so fern die DEBUG Option gesetzt ist Die Ausgabe dient der Information und Hilfestellung bei fehlerhaftem Verhalten system commandservers system reading path Users admin Documents Nomos_Test addons system reading file cserver csv system file cserver csv has 7 valid lines system cserver csv NOTICE LOCALPORT not found system cserver csv NOTICE SPACING not found system cserver csv NOTICE STARTUPCMD not found system cserver csv NOTICE HEARTBEATCMD no
81. werden beim Systemstart im LOG ausgegeben Z Wave Komponenten m ssen an dem nomos system angemeldet werden Hierf r muss die Z Wave Schnittstelle in den Include Mode versetzt werden Der Include Mode ist f r ca 30s aktiv In dieser Zeit muss dass entsprechende Z Wave Device eingelernt werden Dies erfolgt in der Regel durch das 3x Tasten der Mode oder Programm Taste in einem kurzen Zeitabstand 1s Die genaue Vorgehensweise ist der Ger tebeschreibung der jeweiligen Ger te zu entnehmen Ein erfolgreiches Anmelden der Z Wave Komponenten an das nomos System ist nur m glich sofern die Komponente auch in der Z Wave Datenbank vorhanden ist Es besteht ebenfalls die M glichkeit eigene Datenbank Files zu erstellen und manuell in die Datenbank des nomos system einzutragen F r diesen Fall stehen entsprechende Befehle zur Verf gung Sollten Sie ber eine Komponente verf gen die nicht erkannt wird empfehlen wir jedoch den nomos system Support zu kontaktieren Die Z Wave Datenbank des nomos systems basiert auf die Daten der Pepper One GmbH http www pepperl net der Zertifizierungsstelle der Z Wave Allianz Das nomos system verf gt ber einen direkten Zugriff auf die Aktualisierungen der Pepper One Datenbank Es empfiehlt sich also vor dem Einlernen neuer Devices ein m gliches Update der Datenbank einzuleiten F r diesen Zweck steht im Wizard eine entsprechende M glichkeit zur Verf gung R amp D Home Basic Configuration Help Lo
82. wie folgt dargestellt Die Abarbeitung der Argumente erfolgt stets sequentiell lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH 3 gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET 50 gt lt SYS gt lt ITUNES gt lt ON gt lt ITUNES gt Im Wesentlichen haben Sie das Prinzip des ScriptingClient nun kennengelernt Es empfiehlt sich die jeweiligen Befehle einmal nach und nach zu testen um die Auswirkungen auf dem zu steuernden nomos System kennenzulernen Nat rlich k nnen die Scriptdateien auch manuell erstellt und in das Verzeichnis scripts abgelegt werden Die myh Dateien sind einfache ASCII Dateien die mit jedem Texteditor erstellt und bearbeitet werden k nnen 2 4 Scripting Client Tool 43 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 6 Scripte und deren Anwendung Wie vor beschrieben definieren Scripte einen kompletten Funktionsablauf durch die Aneinanderreihung einzelner Befehle Die Verwendung von Scripte vereinfacht die Konfiguration eines nomos systems erheblich Ferner muss bei der nderung einer Script Definition w hrend der Laufzeit kein Reset durch gef hrt werden da ein auszuf hrendes Scriptfile immer erneut eingelesen wird Ebenso k nnen dyna mische Inhalte bei einem Scriptaufruf Call bergeben werden Wir bevorzugen daher grunds tzlich in den nachfolgend beschriebenen Konfigurationsdateien die Verwendung von Scriptaufrufen anstelle der Verwendung von reinen Command Ketten Nat rlich k nnen auch Script in Script Aufrufe a
83. wird In diesem Fall ist das der Wert off Dieser Wert wird als SUBMODE bezeichnet und entsprechend ausgegeben SUBMODE off jedem empfangenen Event NOCACH Die Ausgabe erfolgt nur bei einer Wert nderung NOCACH E nicht gesetzt status PIPMODE Wie vor matcht jedoch auf die Zeichenkette die zwischen dem 3 und 4 Leerzeichen nach status und belegt P Inhalt PIPMODE pipoff LPMOD E mit dem entsprechenden status 0x0D RECMODE Wie vor matcht jedoch auf die Zeichenkette die zwi schen dem 4 Leerzeichen und dem 0x0D nach status und belegt RECMODE mit dem entsprechenden Inhalt RECMODE recoff Ist die Protokollsequenz vollst ndig durchlaufen bzw aus gewertet wird die bersetzte Meldung ausgegeben lt TV_FITN gt POWERMODE tv SUBMODE off PIPMODE pipoff RECMODE recoff OK lt TV_FITN gt Das nomos system kann empfangene Sequenzen von Fremdsystemen auswerten und bei Bedarf weitere Aktionen antriggern Hierbei k nnen empfangene Daten ausgewertet umgewandelt und an die auszu f hrende Aktion bergeben werden Wir nennen dies eventbasierte Folgesteuerung data volume 0x0D VOLUME lt AVR_GAL gt lt VOLUME_SET gt lt AVR_GAL gt Empfang der aktuellen Lautst rke des TV Systems mit anschlie ender Wei terleitung an den AVR Hier ber kann beispielsweise die Lautst rke Regelung eines anges
84. zu verwen den wenn ein Device unter seiner direkten Adresse angesprochen werden soll bzw wenn mehr als ein USB RS232 Device an dem System verwendet wird Die Erste in der zur ck gelieferten Liste auftauchende Bezeichnung entspricht der Auto Funktion in der CSV Zum Einrichten eines Systems ist es sinnvoll nach und nach die Konverter anzuschlie en und zwischen zeitlich immer wieder den o g Befehl aufzurufen um die richtige Zuordnung und den entsprechenden Portnamen zu bekommen Die Portbezeichnung richtet sich danach in welchen USB Port der Konverter gesteckt wird Das kann nat rlich auch an einem externen USB Hub erfolgen Wir haben Adapter mit dem Profilic PL 2303 Chipsatz erfolgreich testen k nnen und empfehlen dementsprechend auch ausschlie lich deren Verwendung Den entsprechenden Apple OSX Treiberdownload f r den Prolific PL2303 der Chipsatz wird von vie len verschiedenen Herstellern verwendet finden Sie unter nachfolgender Adresse http sourceforge net projects osx p12303 Ebenso befindet sich der Treiber auf der beigef gten CD unter dem Verzeichnis Tools und Treiber Profilic Bitte beachten Sie dass die Verwendung des Treibers der GNU General Public License GPL unterliegt 4 1 Die CommandServer Erweiterung 125 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support Im Nachfolgenden beschreiben wir die m glichen Schnittstellen f r die EIB KNX Anbindung Diese Sc
85. 0 0 254 Physikalische Adresse des Daemon ADDRTYPE 3STEP 3STEP o 2STEP Darstellung der Gruppenadressen MATCHLOCAL NO Match auch auf Daten die vom Daemon gesendet werden DPTNAMES NO Ausgabe mit Bezeichnungstext SENDRATE 10 30 Default Telegramme s INITSCAN YES scannt die definierten Tabellen beim Engine Start YES ALL ein NO aus Default Einstellung f r ROUTING CONNECTIONTYPE ROUTING II TUNNELING ROUTING Default o LING_BRIDGE TUNNE MULTICAST_IP 224 0 23 12 Multicast Adresse oder AUTO default 11 8 knx csv 232 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Einstellung f r TUNNELING ICONNECTIONTYPE TUNNELING IDEVICE_IP AUTO Einstellung f r TUNNELING_BRIDGE ICONNECTIONTYPE TUNNELING_ BRIDGE IDEVICE_IP AUTO MULTICAST_IP AUTO DATAPOINTS KNX EIB Gruppenadresse Bedingung mmh Sequenz oder Scriptname I Beispiele 5 2 1 1 lt SCRIPT gt lt RUNsscript myh gt lt SCRIPT gt Startet ein Script wenn 5 2 1 1 5 2 1 0 lt SCRIPT gt lt RUNSsscript myh gt lt SCRIPT gt Startet ein Script wenn 5 2 1 0 U 512 12 lt SY S gt lt VOLSET gt lt SY S gt Setzt VOLSET auf den Wert von 5 2 2 U S 2 8 DOWN 100 lt SYS gt lt VOLDN 5 gt lt SYS gt VOLDN bei rel DIM Befehl 5 2 8 UP 100 lt SYS gt lt VOLUP 5 gt lt SYS gt VOLUP bei rel
86. 00 SETBALANCEH 100 0 100 Setzt die Balance 100 Links 100 Rechts GETBALANCE Liefert die aktuelle Balance MUTEON Stummschaltung EIN MUTEOFF Stummschaltung AUS LOUDNESSON Loudness EIN LOUDNESSOFF Loudness AUS SETTREBLE 10 0 10 EQ Setzt die H hen SETBASS 10 0 10 EQ Setzt die B sse SETPTIME Sekunden springt zur angegebenen Spielzeit GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden SETREPEAT ON OFF 1 0 YES NO schaltet den Wiederholen Modus der aktuellen Playlist ein o aus schaltet den Zufall Modus der aktuellen Playlist ein o aus SETSHUFFLE ON OFFE 1 0 YES NO schaltet den berblenden Modus der aktuellen SETCROSSFADE ON OFFE 1 0 YES NO Playlist ein aus 4 7 Sonos Streaming Player Support 156 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung GETALLPLAYLISTS liefert eine Liste aller vorhanden Playlisten PLAYPLAYLIST Name L scht die Queue und spielt Playliste Name sofort ab ENQUEUEPLAYLIST Name f gt Album Name ans Ende der Queue an EEE Name gibt alle Titel der Playliste Name aus LIST OP TAPLARTISISORELAY Name gibt alle Interpreten der Playliste Name aus LIST GETALLALBUMSOFPLAY Name gibt alleAlben der Playliste Name aus LIST GETALLALBUMS liefert eine Liste aller Alben
87. 1 1 RELAY OFF Schlie t das RELAY und aktiviert die lokalen JOIN Definitionen Die RELAY Funktion kann nicht zusammen mit nomos Sequenzen kombiniert werden F r die Manipulation der JOINS stehen folgende lt SYS gt Befehle zur Verf gung Kommando Argument Beschreibung SETDIGITALJOIN Nummer Wert lki den JOIN Nummer einen neuen Wert SETANALOGJOIN Nummer Wert kii den JOIN Nummer einen neuen Wert SETSERIALJOIN Nummer Wert Wiji den JOIN Nummer einen neuen Wert Beispiele lt SYS gt lt SETDIGITALJOIN 156 1 gt lt SYS gt Setzt den digitalen JOIN 146 auf den Wert 1 Dieser Befehl wirkt sich nicht auf Aktionen der JOIN Definitionen aus und aktualisiert lediglich den JOIN auf dem Client lt SYS gt lt SETANALOGJOIN 50 44 gt lt SYS gt Wie vor jedoch wird hier der analoge JOIN 50 mit dem Wert 44 beschrieben lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 100 Power ON gt lt SYS gt Wie vor jedoch wird hier der serielle JOIN 100 mit dem Text Power ON beschrieben 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 177 KAPITEL 5 Sonstiges 5 1 Arbeiten mit Systemvariablen Das nomos system unterst tzt die Verwendung von Systemvariablen Sie k nnen unter Verwendung der VAR Befehle aus der lt SYS gt Klasse beliebige Werte speichern oder gespeicherte Werte setzen und auch verwenden Dies ist bei gr sseren Installationen sinnvoll da hier ber z B auch Script Aufrufe man
88. 17 Fwd Del key code 44 key code 118 F 4 key code 45 n key code 119 PgDwn key code 46 m key code 120 F 2 key code 47 key code 121 End key code 48 Tab key code 122 F 1 key code 49 Space key code 123 ArrowLeft key code 50 lt key code 124 ArrowRight key code 51 Bkw Del key code 125 ArrowDown key code 52 Return key code 126 ArrowUp key code 55 Command key code 127 key code 54 Command key code 128 a key code 53 Escape esc key code 54 Command ab 129 beginnt es wieder von vorn 129 s 130 d usw key code 55 Command key code 56 Shift key code 57 ShiftLock key code 58 Alt key code 59 Ctrl ctrl key code 60 Shift key code 61 Alt key code 62 Ctrl ctrl key code 64 key code 65 NUM key code 66 ArrowRight key code 67 NUM key code 68 key code 69 NUM key code 70 ArrowLeft key code 71 NUM X key code 72 ArrowDown key code 73 key code 74 205 KAPITEL 7 Workarounds Previews Unter Workarounds verstehen wir M glichkeiten die sich in der Erprobung befinden Wir m chten Ihnen diese Funktionen nicht vorenthalten und bieten Ihnen an diese zu testen und bi
89. 250 GETALLARTISTSOFPLAY Playlist liefert alle Interpreten in Playliste max LIST 250 ann Playlist liefert alle Alben in Playliste max 250 GETALLPLAYLISTS liefert eine Liste aller vorhanden Playlisten 3 7 Dynamische Klassen 101 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung GETIDALBUM ID liefert das Album zur angegebenen ID GETIDARTIST ID liefert den Interpreten zur angegebenen ID GETIDTITLE ID liefert den Titel zur angegebenen ID GETSPEAKERLIST liefert eine i Liste aller erkannten Audio Ausgabeger te GETSPEAKERSTATE Speakername liefert den Status ON bzw OFF von Speakername GETSPEAKERVOL Name liefert die Lautst rke eines Airtunes Lautspre chers relativ zur Master Lautst rke GETVOL liefert die aktuelle Applikationslautstaerke PLAYID ID spielt den Titel ID ab PLAYPLAYLIST Name spielt die Playliste Name ab SEARCHALBUM Album liefert alle IDs die zu Album gehoeren liefert eine Liste der Interpreten zur ck auf die PEARCHARTISTH Suchstring der Suchstring passt Limit 50 liefert eine Track ID Liste der Titel zur ck auf SEARCHTITLEA Suehstrinig die der Suchstring passt Limit 50 SETSPEAKERVOL Name Wert 0 100 setzt die Lautst rke eines Airtunes Lautspre chers relativ zur Master Lautst rke SETVOL 0 100 setzt die Lautst rke auf 0 100 Dazu gibt es die passenden SYS Befehle
90. 5 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C 0xE2 RC 4 P LOW Clear Log Ceroii tock 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 139 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 3 Event Server Eventserver erm glichen Protokollsequenzen Antwortsequenzen fremder Systeme in die nomos Pro tokollstruktur zu integrieren bzw deren Systemzust nde zu berwachen Fremdprotokolle k nnen an dieser Stelle auch direkt verarbeitet werden und bei Bedarf auch direkt Aktionen nomos Script oder Befehlsketten ausl sen Dies wird beispielsweise ben tigt wenn auf ein Feedback eines beliebigen Ger tes z B Einschalten des AppleTV ber die Apple Remote Fernbedienung oder der Remote APP reagiert werden soll So ist es beispielsweise m glich folgende Funktionalit t zu realisieren IF APPLE TV ON than send SCRIPT TV ON and SWITCH TV INPUT TO HDMIl Event Definitionen werden im Unterordner projectPath events abgelegt Das Dateifor mat ist ebenfalls x csv Der Dateiname csv kann frei gew hlt werden Bitte beachten Sie dass maximal 25 Event Definitionstabellen Datein m glich sind Ebenso wird f r das generelle Verarbeiten der Event Definitionen eine gesonderte Lizenz ben tigt Es sind auch mehrere Definitonsdateien pro Port m glich Bei einem g ltigen Event wird die Zeilen nummer des Matches und der Dateiname der csv im Logging ausgegeben Eventserver ffnen die Verbindung unmittelbar
91. 5 gt lt SYS gt ndert die Systemlautst rke rel bei einem Dim Befehl 11 7 hs csv 231 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 8 knx csv Dateiaufbau der knx csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Es wird zus die esf Datei ben tigt die aus der ETS generiert werden kann Die esf Datei muss im selben Verzeichnis liegen wie die knx csv Ort Projekt mise Definitionstabelle f r die Verwendung des KNXnet IP Protokolls Unterst tzte EIS Typen in der esf Datei I EIS 1 Switching 1 Bit EIS 2 Dimming position 1 Bit EIS 2 Dimming control 4 Bit EIS 2 Dimming value 8 Bit EIS 3 Time 3 Byte EIS 4 Date 3 Byte EIS 5 Value 2 Byte EIS 6 Scaling percent 8 Bit EIS 6 Scaling degree 8 Bit EIS 7 Drive control 1 Bit EIS 8 Priority position 1 Bit EIS 8 Priority control 2 Bit EIS 9 Float value 4 Byte EIS 10 16Bit Counter 2 Byte EIS 11 32Bit Counter 4 Byte EIS 12 Access 4 Byte EIS 13 EIB ASCH Char 8 Bit EIS 14 8Bit Counter 8 Bit EIS 15 Character String 14 Byte CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default ESF knx esf Name der esf Datei PHYSADDR
92. 9 Logike pesate a paa Peer 56 OSDKeyb afd e eca riaa aee Da nr a 9 10 11 5 7 Systemerkennung im Netzwerk ZeroConf aoao 199 5 6 VEN ZUSTHEE aeea a 8 2 i Ti ae Dee ee ge 202 TABELLE key codes SYSTEM EVENTS 204 Workarounds Previews 206 1 1 DVD Copy WindoW ci se aos osado a ioeie I ne 206 Tas Tunes Remo YA u a En a a E ee E E i e a ehe T 207 7 3 Nutzung der Squeeze Box als IR Empf nger zur Steuerung von nomos 209 7 4 N tzliche Shortcuts und Tastaturbefehle o noaa 211 7 5 Sonderzeichen Mac Win VM Ware oaaae 212 nomos Cloud API 213 Sd API Doku Allsemen ior e s e soot e rn nennen here 213 8 2 API Befehlss tz socos s aaa a u u a nn ad a ee a 219 Rechtliche Hinweise 220 Versions Historie 221 Anh nge Dateivorlagen 222 11 1 Teommandserver csV u 4a ak oaa a a a a 222 11 2 buttons esv Mac only scs aoe meca wa na 8a na 8a a ee 224 11 3 WEDSErVeResV u e a a a ee en 225 11 4 SySvarszesv uri 4 e a re en re 227 11 5 UMeRCSV saai a ee ae re A re ee ae 228 11 6 DAOS ESV As er a a ee ae ee te ee ar 230 1127 SESW 2 8 a ee re ran ale ee 231 ILS KORCN i ee a ee ee air ee ee ae 232 1129 TemotecsV za a te ee ee ee A 234 11 10 xbme csV 22 25 2 er a ea a 235 11 11 56n08 68V o 22 024 234 ae 2 Sa dead ee Da bean 236 LI AD remote V ee ee ee E E Bee ER ch 237 11 13 JoSIezesVy 2 5 ed ee a ee A a ch 238 11 14 2waveiesv wa a ee ne 240 PEIS APLESV 32 as aa a u ar a a ce a iaa i ehe eh
93. D class ren Befehle einer Klasse CLASS command CLASS liefert alle verf gbaren SETBe GET system SYSID class getClassSetProperties sid SYSID class fehle einer Klasse CLASS set CLASS liefert alle verf gbaren GET GET system SYSID class getClassGetProperties sid SYSID class Befehle einer Klasse CLASS get CLASS execRAW sid SYSID raw ver Aufruf JSON RAW Befehl POST system SYSID raw nee no MANDNAME value VALUE POST system SYSIDi class Aufruf eines bestimmten regu execClassCommand sid SYSID class l ren Klassen Befehls samt Pa N on an SE CLASS a COMMANDNAME rametern MANDNAME PARAME param PARAMETERS TERS Aufruf eines bestimmten SET POST system SYSID class execClassSetCommand sid SYSID class Klassen Befehls samt Parame CLASS set PROPERTYNAME CLASS property PROPERTYNAME param tern PARAMETERS PARAMETERS Aufruf eines bestimmten GET POST system SYSID class execClassGetCommand sid SYSID class Klassen Befehls samt Parame CLASS get PROPERTYNAME CLASS property PROPERTYNAME param tern PARAMETERS PARAMETERS REALTIME EXCLUSIVE BEFEHLE Be sisti registerListener sid SYSID class ealtime Listener registrieren CLASS value VALUE Realtime Listener deregistrie unregisterListener sid SYSID class ren CLASS value VALUE liefert Liste der registrierten Li getRegisteredListener
94. ECT misc timer csv Timer Konfiguration PRO JECT misc webserver csv Webserver Konfiguration PROJECT misc zwave csv Z Wave Kofiguration PROJECTJ scripts Verzeichnis der Scriptdateien PROJECTJ XPL Verzeichnis der xPL Konfiguration 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 24 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Wie die vor genannten Dateien im einzelnen aufgebaut sind entnehmen sie den nachfolgenden Kapi teln Das Fehlen einzelner Dateien in der Gesamtstruktur ist unproblematisch In diesem Fall werden die zugeh rigen Schnittstellen deaktiviert Ebenso ist das Anlegen zus tzlicher Ordner f r zB Vorlageda teien unproblematisch F r komplexe Installationen wurde zus tzlich ein Verweis auf eine Projektweite sysvar csv eingerichtet Wird diese Funktion benutzt wird die Standard sysvars csv in dem misc Verzeichnis ignoriert und auf die hier eingestellte Datei verwiesen Eine genauere Erl uterung dieser Funktion finden Sie in dem Kapitel zum Umgang mit Systemvariablen 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 25 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 3 4 Die nomos Firewall F r zus tzliche Sicherheit und zum Schutz vor Missbrauch ist nomos mit einer eigenen Firewall ausge r stet worden Die Firewall ist zZ nur f r die Apple OS X Versionen verf gbar Configure Firewall Diese Firewall sch tzt lediglich vor der Ausf hrung von Protokollanweisungen die auf dem Zielsystem ver
95. ES NO Default TIMEOUT 55 Zeit bis zum autom Schlie en der Leiste POSITION BUTTOM Position der Leiste LEFT RIGHT TOP BOTTOM default SIZE AUTO Hoehe der Leiste in Pixeln AUTO default CLOSEBUTTON YES Leiste schlie bar nur bei POSITION BUTTOM HUD YES HUD Modus nur bei POSITION BUTTOM TRANS 0 95 Transparenz der Buttonleiste 0 1 1 0 default 0 8 RED 0 16 Rot Anteil der Buttonleiste GREEN 0 16 Gruen Anteil der Buttonleiste BLUE 0 16 Blau Anteil der Buttonleiste TEXTRED 0 16 Rot Anteil der Buttontext TEXTGREEN 0 16 Gruen Anteil der Buttontext TEXTBLUE 0 16 Blau Anteil der Buttontext I TEXTBACKGROUNDRED Rot Anteil der Buttontext Hintergrund I TEXTBACKGROUNDGREEN Gruen Anteil der Buttontext Hintergrund I TEXTBACKGROUNDBLUE Blau Anteil der Buttontext Hintergrund TEXTSIZE Zeichengr e des Buttontext default dynamisch IMAGE SCALE SCALE default CENTER TOP BOTTOM LEFT RIGHT BUTTONS Belegung Labell Action1 Buttontyp Action2 Grafik1 Label2 Grafik2 11 2 buttons csv Mac only 224 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 3 webserver csv Dateiaufbau und m gliche Parameter der Webserver Definitionen Der Dateiname ist zwingend vorge geben Ort Projekt misc mini Webserver U Hinweis TV Senderlogos muessen unter misc web tv_ Kanalname jpg png abge
96. EXCLUSI VE COMMANDs exclusive OSDRELEASE COMMANDszrelease OSDTEXT TEXT OSDROW ROW OSDCOLUMN COLUMN OSDDELAY DELAY WATCH rembote basic keys REMOTE_KEY Eine csv f r den Eventserver anlegen die die Infrarot Kommandos in nomos Befehle umsetzt hier f r die Apple Remote CONFIG TRIGGERIP INTERNAL TRIGGERPORT BROADCAST TRIGGERMODE ASCH TRIGGERS REMO TE KEY 77e150bf lt SYS gt lt VOLUP 5 gt lt SYS gt REMO TE_ KEY 77e130bf lt SYS gt lt VOLDN 5 gt lt SYS gt REMO TE_ KEY 77e160bf lt TV gt lt CHUP gt lt TV gt REMO TE_ KEY 77e190bf lt TV gt lt CHDN gt lt TV gt REMO TE_ KEY 77elc0bf lt TV gt lt FSOFF gt lt FRONT gt lt HIDE gt lt MUTEON gt lt TV gt REMO TE_KEY 77ela0bf lt TV gt lt ON gt lt SHOW gt lt FSON gt lt MUTEOFF gt lt TV gt GETCHNA ME l lt SLIMSERV ER gt lt OSDTEXT n gt lt OSDDELAY 10 gt lt SLIMSERVER gt IVOL 1 lt SLIMSERV ER gt lt OSDTEXT n Volume gt lt OSDDELAY 10 gt lt SLIMSERVER gt 7 3 Nutzung der Squeeze Box als IR Empf nger zur Steuerung von nomos 209 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die Klasse lt SLIMSERVER gt mu nat rlich ggfs angepasst werden je nachdem wie die Squeezebox Definition benannt wurde Nach Neustart von nomos die Apple Remote auf die Squeezebox richten und EyeTV pe
97. File URL 2 4 Scripting Client Tool 46 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Der Monitor verf gt ber einige Filterfunktionen die den Umgang etwas vereinfachen Mehrere Filterkriterien k nnen ebenfalls angegeben werden Hierbei ist ein Semikolon als Trennzeichen f r die jeweiligen Filter anzuwenden nomos system System IP Port Timeout auto Scrolling Connection a 15 39 33 285 eventmanager received data lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPED OK GETPLAYLIST OKIGETTITLE OK IGETSTREAMTITLE OKIGE 15 39 33 285 be lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPEDJOKIGETPLAYLIST OKIGETTITLE OKIGETSTREAMTITLE OKIGETARTIST OKIGETALBUM 15 39 41 382 eventmanager received data lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYING OKIGETPLAYLIST Musik OK GETTITLE Thunderstruck OKIGETST 15 39 41 382 bc lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYING OK GETPLAYLIST Musik OK GETTITLE Thunderstruck OK GETSTREAMTITLE OK GETARTI 15 39 57 396 eventmanager received data lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPED OK GETPLAYLIST OK GETTITLE OK GETSTREAMTITLE OKI GE 15 39 57 396 bc lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPEDJOK GETPLAYLIST OKIGETTITLE OK GETSTREAMTITLE OK GETARTIST OK GETALBUM mRemote Filter Timer Filter Tex Filter ITUNES BC Log to File Log File URL Ebenso kann das LOG in eine Datei Exportiert und entsprechende LOG Files auch wieder importiert werden Benutzen Sie diese logging Funktion vor allem um das Startlog zu beobachten Die Startsequenz wi
98. KNX Verbindung ber eine Tunneling Verbindung Sicherstellt Diese Funktionalit t kann z B auch zur Anla genkopplung verwendet werden Vorgehensweise Ausgehend von min 2 nomos systemen mit aktivierter KNXnet IP Einstellung und einem KNXnet IP Tunneling Device m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Im Netzwerk muss ein nomos system als Tunneling Master arbeiten Dieser stellt die Tunneling Verbindung zu dem KNXnet IP Device sicher Gleichzeitig stellt dieses nomos system eine Multicast Adresse f r den Routing Support bereit ber diese Multicast Adresse k nnen nun weitere Systeme mit dem Tunneling Master kommunizieren Die weiteren nomos systeme arbeiten hierf r in der Betriebs art Routing Bitte stellen Sie sicher dass die Multicastadresse bzw der dadurch definierte Multicast Bereich nur den nomos systemen zur Verf gung steht Sollte ein weiteres Routing f higes KNXnet IP Device in der Gesamtstruktur erreichbar sein kann dies zu St rungen bei der Kommunikation f hren Es ist auch darauf zu achten dass in den Einstellungen keine AUTO Funktion aktiviert ist Konfiguration Tunneling Server 1 nomos system knx csv Folgende Einstellungen definieren das KNXnet IP Interface des nomos Systems als Multicast Gateway mit Tunneling Zugriff CONFIG ACTIVE YES DEBUG YES ESF knx esf PHYSADDR 0 0 254 xxx Einstellung f r TUNNELING_BRIDGE xxx
99. LISTS 13 5 gt lt ITUNES gt lt CLASS gt lt CMD ARG KONVERTERSTRING gt lt CLASS gt Die Befehlssequenz f r einen Befehl mit Argument und Konvertierungsoptionen wobei der optionale KONVERTERSTRING f r den entsprechend einzusetzenden Ausdruck steht Formatierungs und Konvertierungsoptionen k nnen auch gleichzeitig innerhalb eines Kommandos Anwendung finden Beispiel lt SYS gt lt SETVOL 0A dec 30 3 2 gt lt SYS gt lt CLASS gt lt CMD1 gt lt CMD2 gt lt CMD3 ARG1 gt lt CMD4 gt lt CMDn gt lt CLASS gt Kommandos lassen sich aneinanderreihen so dass eine zusammenh ngende Befehlssequenz entsteht Beispiel lt ITUNES gt lt SHOW gt lt FRONT gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt ITUNES gt lt CLASS1 gt lt CMD1 gt lt CLASS1 gt lt CLASS2 gt lt CMD2 gt lt CLASS2 gt lt gt lt CLASSn gt Auf dieselbe Weise lassen sich verschiedene Klassen in einer Sequenz kombinieren Beispiel lt TV gt lt ON gt lt TV gt lt SYS gt lt SETVOL 44 gt lt SYS gt lt SYS gt lt SETVAR TEST lt SYS gt lt SAY HELLO gt lt SYS gt gt lt SYS gt Ebenfalls ist das Senden verschachtelter Sequenzen m glich Auch lassen sich 1Byte Hexwerte in die Kommandosequenz einbinden Hier ber k nnen z B auch nicht sichtbare Zeichen bergeben werden Die bergabewerte werden in die entsprechende dezimale Zahl gewandelt Hexadezimale Werte werden durch ein vorangestelltes 0x k
100. MABORT x fort Setzt ein erfolgreiches vorangegangenes FMINIT voraus FMINFO _ liefert den aktuellen Follow me Status TV DVD auch im Broadcast vorhanden interner Befehl f r das Einleiten zum Auslesen der Ad GETSRVLIST dOn Befehle Nach Ausl sen wird das Menu um evtl vorhandene AddOn s erweitert interner Befehl f r das Einleiten zum Auslesen der xPL GETXPLLIST Befehle Nach Ausl sen wird das Menu um evtl vor handene AddOn s erweitert GETFILENUMIN FOLDER Pfad liefert die Zahl der in Pfad vorhandenen Dateien GETFOLDERNUMIN Pfad liefert die Zahl der in Pfad vorhandenen Verzeich FOLDER a nisse GETFILESINFOL Pfad Index x liefert eine Liste der in Pfad vorhandenen Dateien DER Length y Index und Length sind optional GETFOLDERSIN Pfad Index x liefert eine Liste der in Pfad vorhandenen Verzeich FOLDER Length y nisse Index und Length sind optional 3 6 Standard Befehlssatz 76 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument o5 Beschreibung only OPENBUTTONS Cen x ffnet eine Button Leiste ButtonLeisten CLOSEBUTTONS Name x Schlie t eine Button Leiste SETBUTTONPU ButtonLeisten z setzt den Zustand eines Buttons auf bet tigt wenn Tog SHED Name gle Button SETBUTTON RE ButtonLeisten setzt den Zustand eines Buttons auf nicht bet tigt wenn LEASED Name Toggle Button en x schl
101. MYVOL lt SYS gt IVOL 1 BC OUT ONCHANGE Definiert das Objekt MYVOL welches auf den Inhalt der Systemlautstaerke aus dem OUT und oder BC Kanal matcht DP1 lt KNX gt lt 1 1 6 gt lt KNX gt BC Definiert das Objekt DP1 welches auf den Inhalt der KNX Gruppenadresse 1 1 6 aus dem BC Kanal matcht Beispiele f r die Definitionen LOGIC Sektion logischer Ausdruck positive Aktion negative Akti on Triggerliste ONCHANGE MYVOL gt 50 amp MYVOL gt WANTEDVOLUME amp DONTSAY lt SYS gt lt SAY Your Volume is IMYVOL which is higher than WANTEDVOLUME gt lt SYS gt MYVOL ONCHANGE F hrt die Action einmal aus wenn das Objekt MYVOL seinen Wert ndert und sowohl ueber dem Wert 50 als auch ueber dem Inhalt der Sysvar WANTEDVOLUME liegt und die Sysvar DONTSAY logisch falsch ist nderungen bei WANTEDVOLUME oder DONTSAY triggern die Evaluierung nicht weil MYVOL explizit als Trigger defi niert wurde D351 II D352 II D301 II D313 lt SYS gt lt SETDIGITALJOIN 353 1 gt lt SYS gt lt SYS gt lt SETDIGI TALJOIN 353 0 gt lt SYS gt ONCHANGE F hrt die positive Aktion aus wenn einer der Digitaljoins 351 352 301 313 den Wert 1 annimmt ODER Wenn alle Digitaljoins den Wert O anneh men wird die negative Aktion ausgef hrt Die Aktionen werden nur bei einer nde rung von O nach L oder 1 nach O ausgef hrt da die ONCHANGE Option gesetzt ist
102. Matches werden automatisch zwischengespei chert und nach Ablauf der Zeit wird der letzte Wert an den Join herausge schrieben Darduch wird verhindert dass AUTOFE Match miteinander kollidieren EDBACK und ein richtiges Local Action Script oder nomos Sequenz die bei einem erfolgreichen Match zu s tzlich lokal ausgef hrt wird Bei Listen ist neben dem Standard Argument Platzhalter zus tzlich der Listen interne Index amp m glich Die Local Action eines Joins wird auch dann ausg finiertes DELAYFEEDBACK noch nicht abgelaufen ist ef hrt wenn ein ggfs de Das Simulate Feedback Flag darf bei Verwendung dieser Option nicht gesetzt sein e ANALOG Sektion Nummer Bedingung Skalierung Action Event Option Local Action Aufbau der Definition eines analogen Joins Erl uterungen Nummer Nummer Adresse des analogen JOIN aJOIN Bedingung Match Bedingung die das Event Argument erf llen mu Der eingehende Wert wird gepuffert und kann mittels der Action bergeben 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 170 nomos Dokumentation Release 1 1 73 werden M gliche Werte leer oder Wildcard Match immer erf llt lt gt Wert Argument mu kleiner gr er gleich Wert sein Kombination Ver gleichsoperatoren ist m glich Skalierung rechnet den maximalen Zahlenwert eines JOINS 65535 auf Skalierung Zahlenwert um Die Umrechnung er
103. NELING_BRIDGE einzurichten Dieser Modus wird im nachfolgenden noch n her erl utert Die Datenpunktdefinitionen werden in einer gesonderten Datei knx esf im Ordner mi sc abgelegt Diese Datei unterliegt dem OPC Export Format der ETS und kann direkt aus der ETS heraus exportiert werden Es werden alle Datenpunkttypen unterst tzt Ebenso werden die dort definierten Namen f r die Broadcast Ausgabe und im Logging Monitor verwendet Die Typenkonvertierung und Skalierung erfolgt somit automatisch und muss nicht weiter ber cksichtigt werden Es kann auch ein individueller Name f r die esf Datei vergeben werden Dies ist in der CONFIG Sektion der knx csv einstellbar Bei unbekannten Datentypen in der esf Datei erfolgt ein Log Eintrag und die entsprechende Defini tion wird ignoriert Datenpunkte die nicht in der esf Datei eingetragen sind werden ignoriert Folgende Datenpunkttypen werden zZ unterst tzt EIS 1 Switching 1 Bit EIS 2 Dimming position 1 Bit EIS 2 Dimming control 4 Bit EIS 2 Dimming value 8 Bit EIS 3 Time 3 Byte EIS 4 Date 3 Byte EIS 5 Value 2 Byte EIS 6 Scaling percent 8 Bit EIS 6 Scaling degree 8 Bit EIS 7 Drive control 1 Bit EIS 8 Priority position 1 Bit EIS 8 Priority control 2 Bit EIS 9 Float value 4 Byte EIS 10
104. NN Unidisc ber keine Netzwerk schnittstelle verf gt wurde hier ein MOXA LAN RS232 Adapter eingesetzt Der Moxa wurde mit der IP Adresse 192 168 50 201 belegt und der Port auf 4001 eingestellt Das LINN Protokoll ist ein rei nes ASCII Protokoll Ein Feedback wird nicht ausgewertet TIMEOUT 0 Das Fehlen der Einstellun gen SERVERPROTOCOL hat zur Folge das dass UDP Protokoll Standard eingestellt wurde Da dieses Protokoll keine Regel zur Berechnung der Checksumme enth lt fehlt auch der Eintrag SERVERTYPE Unter dem Bereich COMMANDS sind nun die eigentlichen Befehle eingetragen Gem Hersteller do kumentation muss dem LINN folgende Befehlskette zum ffnen des Laufwerkschachtes bertragen werden SOPEN x0d x0a Dieser Befehl soll zuk nftig im nomos Protokoll unter lt OPEN gt zur Ver f gung gestellt werden Ebenso wird mit allen weiteren notwendigen Befehlen verfahren Ist die Tabelle erstellt und in dem entsprechenden Verzeichnis auf Ihrem nomos system abgelegt muss der nomos Service neu gestartet werden bzw ein RESET ber den nomos scripting Client ausge l st werden Danach f hren Sie im Dateidialog den Befehl AddOn Commands laden aus W hlen Sie nun die Klasse LINN die aufgrund des Dateinamens der Definitionstabelle definiert wurde aus und betrachten Sie die neuen Befehle Anstelle des nomos scripting Client k nnen Sie die Befehlsse quenz auch mit einem einfachen Terminal Progra
105. OS liefert die aktuellen Koordinaten des Mauszeigers ENABLEFR a a ee ab OSX 10 7 nicht DISABLEFR _ n B een ab OSX 10 7 ENABLESS x aktiviert den Bildschirmschoner DISABLESS x deaktiviert den Bildschirmschoner ENABLEDB x aktiviert das Dashboard DISABLEDB x deaktiviert das Dashboard SHOWDOCK x zeigt das Dock HIDEDOCK x versteckt das Dock HIDEALL x Bringt alle Anwendungen in den Hintergrund Hide HIDESTOPFRONT x versteckt stoppt und mutet die oberste Applikation OPEN Name suffix versucht die Datei Name suffix zu ffnen SHUTDOWN f hrt das System herunter RESTART startet das System neu EJECT x wirft die CD DVD im Laufwerk aus SLEEP x versetzt das System in den Ruhezustand HELLO liefert Informationen ber den nomos liefert Informationen ber die aktuell in stallierte Lizenz Format der Antwort GETLICENSEINFO G ltigkeit Commandserver Event Support xPL Support BAOS Support Extended Buttons Support 3 6 Standard Befehlssatz 75 nomos Dokumentation Release 1 1 73 x Kommando Argument Sy Beschreibung GETSYSTEMLIST liefert die Information aller vorhandenen nomos und nomos oem Systeme FADE 1 oder 0 x blendet den Bildschirm aus bzw ein Blendet den Bildschirm aus und zeigt den Text text D s zentriert auf dem Bildschirm an Ein im Text MESSAGE ar String erzeugt einen Zei
106. PEAKERS schaltet alle Audio Ausgabeger te aus DISABLESPEAKER Speakername schaltet Speakername aus ENABLEALLSPEAKERS schaltet alle Audio Ausgabeger te ein ENABLESPEAKER Speakername schaltet Speakername ein GETALLALBUMS liefert eine Liste aller Alben GETALLARTISTS liefert eine Liste aller Interpreten GETALLIDSOFPLAYLIST Playlist liefert alle IDs in Playliste max 250 eh Playlist liefert alle Titelin Playliste max 250 GETALLARTISTSOFPLAY liefert alle Interpreten in Playliste max LIST Playlist 250 ne Playlist liefert alle Alben in Playliste max 250 GETALLPLAYLISTS liefert eine Liste aller vorhanden Playlisten GETIDALBUM ID liefert das Album zur angegebenen ID GETIDARTIST ID liefert den Interpreten zur angegebenen ID GETIDTITLE ID liefert den Titel zur angegebenen ID GETSPEAKERLIST a on aller erkannten Audio GETSPEAKERSTATE Speakername en ON bzw OPP Xon GETSPEAKERVOLS Nme ff GETVOL liefert die aktuelle Applikationslautstaerke PLAYID ID spielt den Titel ID ab PLAYPLAYLIST Name spielt die Playliste Name ab SEARCHALBUM Album liefert alle IDs die zu Album gehoeren SEARCHARTIST Suchstring oe er AN SEARCH Ic Ben SETSPEAKERVOL Namel iiemasim sk Laie Sins Ann Lan SETVOL 0 100 setzt die Lautst rke auf 0 100 Dazu gibt es die passenden SYS Befehle Kommando Argument Beschreibung GETREMOTEDEVICELIST liefert eine Liste aller in der remote csv de finie
107. PEAT EXTENDEDSs Jplaylist repeat 0 REPEATSONG EXTENDED playlist repeat 1 REPEATPLAYLIST EXTENDED playlist repeat 1 RESCAN EXTENDED rescan SCHEMA audio request STATUS COMMAND STATUS 11 15 xpl csv 241 nomos Dokumentation Release 1 1 73 WATCHs audio basic Verarbeitung der Ruckmeldungen status STATE ARTIST ARTIST ALBUM ALBUM TRACK TITLE POWER POWER 11 15 xpl csv 242
108. Release 1 1 73 11 4 sysvars csv Dateiaufbau der sysvar csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Der Inhalt der Variablen kann zur Laufzeit ver ndert werden Ort Projekt mise Systemseitig reservierte und automatisch erzeugte Variablen ISYSTEM_IP aktuelle IP SCREEN _X aktuelle x Aufl sung des Bildschirms SCREEN_Y aktuelle y Aufl sung des Bildschirms BUTTON_SIZE aktuelle H he der Buttonleiste HOMEDIR aktuelles Verzeichnis PROFILE aktuelle Profilname Kurzname PROJECT aktueller Projektpfad TIME aktuelle Zeit im KNX EIS3 Format DATE aktuelles Datum im KNX EIS3 Format OEM_NAME Name der OEM Version SYSTEM_SERIAL Seriennummer der aktuellen Hardware SYSTEM_MAC MAC Adresse der Netzwerkschnittstelle II ARG interne Zwischenablage Argumentpuffer GARG interne Zwischenablage Argumentpuffer global II EEEE EEEE EEEE EEEE E EE EEEE EE I Profil spezifische Variablen EEEE EEEE EEE EEEE EEEE EEE Systemvariablen Name Wert SYSTEMID Vorlage Name des Systems Anzeige im ScriptClient 11 4 sysvars csv 227 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 5 timer csv Dateiaufbau der timer csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Die Zeitprogramme und die Timer k nnen zur Laufzeit ver ndert werden Ort Projekt mise Timer Name Typ W
109. S 4 3 Event Server 143 nomos Dokumentation Release 1 1 73 TRIGGERIP ANY TRIGGERPORT 2000 TRIGGERPROTOCOL TCP TRIGGERMODE ASCI TRIGGERS GET HTTP lt SYS gt lt gt lt SYS gt TRIGGERIP kann nat rlich auch mit einer fixen IP Adresse belegt werden In diesem Fall reagiert der Eventserver ausschlie lich auf diese Client Adresse Durch den Parameter ANY werden nun Anfragen von jedem m glichen Client bedient ffnen Sie nun einen Browser und senden Sie folgende URL http 192 168 1 213 2000 HELLO Die IP Adresse muss nat rlich entsprechend Ihrem Zielsystem ange passt werden oder sie verwenden localhost 127 0 0 1 f r den lokalen Zugriff Folgendes kann nun im Protokoll beobachtet werden Die TRIGGER Regel GET HTTP filtert nun den entsprechenden Befehl aus dem URL Header heraus und bergibt der Wert hello an die auszuf hrende Aktion Die Kommando sequenz wird nun zu lt SYS gt lt hello gt lt SYS gt komplettiert und ausgef hrt 4 3 Event Server 144 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 4 Airport Support Airfoil Das nomos system unterst tzt die Steuerung externer Lautsprecher wie zB ber den Apple Airport Ex press Die Nutzung dieser Funktion setzt den Einsatz der Airfoil Software Mac only voraus Die Soft ware kann unter folgender URL bezogen werden http rogueamoeba com airfoil mac Die Installationshinweise finden Sie ebenfalls auf der Homepage de
110. S Musik Player unterst tzt Es ist zu beachten dass bei Verwendung der Remote Klasse es nach einem Software Update iTunes Version AppleTV Firmware evtl zu Fehlfunktionen kommen kann Wir sind in diesem Fall bestrebt kurzfristig nachzubessern Eine Nachbesserung findet nur statt sofern dies m glich ist bzw der entspre chende Hersteller der Ger te diese M glichkeit zul sst Einen Rechtsanspruch auf diese Eigenschaft wird Seitens der nomos system AG nicht gew hrt 3 7 Dynamische Klassen 100 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 7 1 Remote iTunes AppleTV Befehlssatz f r die Steuerung Apple Remote kompatibler Ger te Software Diese Klasse ist nur ver f gbar wenn das entsprechende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die entspre chende Definitionsdatei misc remote csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel Apple Remote Support Kommando Argument Beschreibung GETINFO nn Informationen ber den aktuellen Player NEXT springt zum n chsten Titel PREV springt zum vorigen Titel PAUSE pausiert den aktuellen Titel PLAY spielt den aktuellen Titel ab TOGGLEPLAY toggelt zwischen PLAY und PAUSE STOP stoppt den aktuellen Titel SETSHUFFLE ON OFF ayega en Shuffle der aktuellen Play SETREPEAT ONE ALL OFF setzt den Repeatmodus der aktuellen Playlist SETPTIME 1 x springt zur angegebenen Spielzeit
111. SAVE speichert den aktuellen Zustand des zwave Netzwerks auf der CF Karte aktualisiert die Z Wave Netzwerk Topologie UEDATENETWORK falls Z Wave Nodes relokalisiert wurden RESETALARM Node setzt alle Alarmmeldungen f r das Ger t Node manuell zur ck Device Konfiguration startet den zwave Stack im Konfigurationsmo CONFMODE Port dus keine zwave csv erforderlich guel tige Werte fuer Port dev ttyS1l dev ttyUSBO AUTO setzt die Konfigurationsoption Con fOpt CONFIGURE len gt ConfOpt Con ges Geraetes Node auf Confwert ConfOpt ist ein Wert von 0 255 liefert die Konfigurationswerte des Geraetes GETCONFIGURATION Node Node Device Assoziation liefert alle Assoziationsgruppen des Geraetes GETASSOCIATIONS Node Node nndideren Inhalt fuegt das Geraet AddNode in die Assoziati ADDASSOCIATION Node Group AddNode onsgruppe Group auf dem Geraet Node ein Group ist ein Index entfernt das Geraet RemoveNode aus der REMOVEASSOCIATION ne SD RUN A soziatonseripje Terous a f dem Geraet Node Wakeup Handling GETWAKEUPINTERVAL Node liefert den fuer das Geraet Node gueltigen RANGEH Wertebereich fuer den Wakeup in Sekunden GETWAKEUPINTERVAL Node liefert den aktuell eingestellten Wakeup Wert fuer Node in Sekunden SETWAKEUPINTERVAL Node setzt den Wakeup Wert fuer Node in Se kunden Befehle 3 6 Standard Befehlssatz 96 nomos Dokumentation Release 1 1 73
112. SYS gt Neustart des Daemons Ein einfacher Kommentar text am Ende der Zeile Hierbei ist zu beachten dass vor dem Kommentar Marker mindestens ein Tabulator gesetzt wird 108 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Unterst tzte EIS Typen in der esf Datei EIS 1 Switching 1 Bit EIS 2 Dimming position 1 Bit EIS 2 Dimming control 4 Bit EIS 2 Dimming value 8 Bit EIS 3 Time 3 Byte EIS 4 Date 3 Byte EIS 5 Value 2 Byte mehrzeiligen Kommentare werden mit x und x eingefasst Am Ende der Dokumentation sind s mtliche Definitionsdateien als Vorlage angehangen Sollten die Module nach deren Konfiguration nicht wie gew nscht arbeiten empfiehlt sich die Betrach tung des Startlogs Das Log gibt Auskunft ob die jeweiligen Dateien korrekt eingelesen werden konnten und das entsprechende Modul aktiviert wurde Beispiel f r die Startlog Ausgabe der remote csv Beispiel f r die Startlog Ausgabe eines CommandServers LG1 csv 109 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 1 Die CommandServer Erweiterung Aufbau der CommandServer Definitionstabellen Reservierte extended Servertypen Verwendung von USB RS232 Umsetzern Der CommandServer dient dazu Protokolle zus tzlicher Ger te in den nomos system Befehlssatz zu implementieren So ist es z B notwendig neben dem Steuern des nomos systems auch zus tzliche Pe ripherien wie z B ein Mult
113. Scripting Client Tool Das Scripting Client Tool ist ein Tool welches bei der Anwendung des nomos systems helfen soll Mit diesem Tool k nnen die Kommandosequenzen f r die Steuerung auf einfachem Weg zusammengesetzt werden Ebenso k nnen die Kommandoketten als Script abgelegt werden Diverse Logging Monitoring Funktionen helfen bei der Suche m glicher Probleme Das Tool wird permanent weiterentwickelt bzw um weitere Funktionalit ten erg nzt Diese Dokumentation wird dahingehend nicht permanent erg nzt Zus tzliche Funktionen sollten in dem Client Tool selbsterkl rend sein Das Tool ist f r Windows und Mac OS verf gbar 2 4 Scripting Client Tool 28 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 1 Installation Windows Zur Installation der Software ffnen Sie die Datei Setup exe Es erscheint das Fenster zur Installation der Anwendung Z3 NOMOS ScriptingClient v 1 81 Zielverzeichnis w hlen Sie das prim re Installationsverzeichnis aus Die Software wird in folgenden Yerzeichnissen installiert Zur Auswahl anderer Verzeichnisse klicken Sie auf Suchen Verzeichnis f r NOMOS Scriptingllient v 1 81 C Programme Nomos v 1 81 Verzeichnis f r Produkte von National Instruments C Programme National Instruments W hlen Sie nun Ihr Zielverzeichnis f r die Programminstallation oder bernehmen Sie den vorgeschla genen Pfad Best tigen Sie den Dialog mit Weiter Im weiteren Dialog lesen Sie bitte di
114. Sendet den System Befehl Mute an das entfernte nomos system mit der Adresse 192 168 50 125 3 6 Standard Befehlssatz 83 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 11 WINDOW Bei der Verwendung der WINDOWS Klasse nur OS X ist folgendes zu beachten WINDOWS werden aus dem SAFARI Browser im KioskMode Frameless generiert Folglich k nnen in dieser Klasse alle Inhalte generiert werden die sich mit dem SAFARI Browser und deren m gliche PlugIn s anzeigen und steuern lassen Ebenso zu beachten ist das Schichtenmodel LAYER Hierbei werden die WINDOWS nach Priorit ten behandelt Somit kann gezielt gesteuert werden welches WINDOW an oberster Stelle zur Anzeige gebracht wird Das Schichtenmodel unterscheidet hierbei zwei Priorit tsgruppen Dies definiert sich aus dem LEVEL und aus dem SELECT Befehl Wenn LEVEL nicht angegeben wird wird automatisch LEVEL NORMAL angenommen Durch Level wird der Raum in dem sich das Fenster befindet ausgew hlt Die Auswahl der Fensterreihenfolge innerhalb des Raums kann nach wie vor mit Hilfe des SELECT Befehls erfolgen Ein Fenster mit SELECT 2 liegt also ber einem Fenster mit SELECT 1 wenn beide das selbe Level besitzen Ent sprechend liegt ein Fenster mit SELECT 3 und LEVEL HIGH ber einem Fenster mit SELECT 4 und LEVEL NORMAL obwohl die ID des Fensters niedriger ist Der LEVEL Befehl kann jederzeit
115. T Kae Bea das aktuelle Fenster auf den angeg Be SHOW macht die Applikation sichtbar HIDE versteckt die Applikation FRONT holt die Applikation nach vorne FULL XMAX YMAXY p WINSIZE XMIN YMIN XMAX Andert die Fenstergr e Ursprung unten links YMAX Erkl rung FULL streckt das Fenster auf Bildschirmaufl sung so weit die Applikation dies zu l sst XMAX YMAX zentriert das Fenster mit der Ausdehnung XMAX YMAX auf dem Bildschirm XMIN YMIN XMAX YMAX positioniert das Fen ster mit der Ausdehnung XMAX YMAX und dem Ur sprung XMIN YMIN auf dem Bildschirm 3 6 Standard Befehlssatz 82 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 10 UDP TCP Die UDP TCP Befehlsklasse bietet die M glichkeit beliebige Protokolle direkt an ein Device zu senden Bei Verwendung dieser Option wird kein zus tzlicher CommandServer ben tigt Die Klasse lt TCP gt ist konform zu der Klasse lt UDP gt Kommando Argument Beschreibung IP IP Adresse x IP Adresse des Empf ngers in Punktnotation PORT PORT Port Adresse des Empf ngers MODE HEX ASCI BIN n j bertragungsmodus fest z Z nur optional legt den Timeout in Sekunden fest bis nz a zu dem auf eine Antwort gewartet wird DATA Daten Dateninhalt des UDP Paketes im MODE Format Beispiele lt UDP gt lt IP 192 168 50 1 gt lt PORT 4000 gt lt MODE HEX gt lt TIME 5 gt lt DATA 414243 gt lt UDP gt Sen
116. TIDTITLE Carry You Home Give Me Some Love I 1l1 Take Everything One Of The Brightest Stars Same Mistake OK lt ITUNES gt Intern zerlegt das nomos system die bergebene Liste in deren einzelne Elemente und f hrt entsprechend ein GETIDALBUM mit dem jeweiligen Element aus Das Ergebnis wird wiederum als Liste ausgegeben 3 2 Syntax Aufbau des Protokolls 54 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 3 Antwortsequenz Die Antwortsequenz des nomos System besteht aus einer Wiederholung der Kommandosequenz Ar gumente werden nicht wiederholt Zwecks XML Kompatibilit t wird bei den Kommandos auf die um fassenden lt und gt verzichtet Mehrere Kommandos derselben Klasse werden durch getrennt Syntaktisch g ltige Kommandos werden in der Antwortsequenz immer mit dem Argument OK verse hen ung ltige Kommandos mit NOK lt CLASS1 gt CMD1 0OKICMD2 NOK lt CLASS1 gt lt CLASS2 gt Im obigen Beispiel war CMD1 ein g ltiges Kommando CMD2 war ung ltig Enth lt die Antwort auf ein Kommando ein Argument ARG wird das Argument zuerst hinter dem Befehl eingef gt lt CLASS gt CMD ARG OR lt CLASS gt Ebenso verh lt es sich bei der Verwendung von Formatoptionen Die Parameter werden ebenfalls der Antwortsequenz angef gt lt CLASS gt CMD FORMATSTRING ARG OK lt CLASS gt Die maximale L nge einer Antwortsequenz kann 8129 Byte Zeichen betragen 3 3 Antwor
117. TPTIME Sekunden springt zur angegebenen Spielzeit GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden SETREPEAT ON OFF 1 0 YES NO a ae Modus der aktuellen SETSHUFFLE ON OFF 1 0 YES NO nn Zufall Modus der aktuellen Playlist SETCROSSFADE ON OFF 1 0 YES NO cn le GETALLPLAYLISTS liefert eine Liste aller vorhanden Playlisten PLAYPLAYLIST Name Re Queue und spielt Playliste Name ENQUEUEPLAYLIST Name f gt Album Name ans Ende der Queue an nn Name gibt alle Titel der Playliste Name aus un Name gibt alle Interpreten der Playliste Name aus een Name gibt alleAlben der Playliste Name aus GETALLALBUMS liefert eine Liste aller Alben PLAYALBUM Name pe Queue und spielt Album Name ENQUEUEALBUM Name f gt Album Name ans Ende der Queue an GETALLTITLESOF ALBUM Name gibt alle Titel des Albums Name aus A AL Name gibt alle Interpreten des Albums Name aus GETALLFAVORITES gibt alle Favoriten aus PLAYFAVORITE Name spielt Favorit Name sofort ab 3 7 Dynamische Klassen 103 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung GETALLTITLESOFQUEUE gibt alle Titel der Queue aus GETALLARTISTSOFQUEUE gibt alle Interpreten der Queue aus GETALLALBUMSOFQUEUE gibt alle Alben der Queue aus CLEARQUEUE l scht die Queue LEDON schaltet die LED des Sonos Ger tes ein LEDOFF schaltet die LED des Sonos Ger tes aus fueg
118. TSHUFFLE an an aktuellen Playmodus der Playliste zu GETSTREAMTITLE liefert den Titel des aktuellen Streams GETTITLE liefert den aktuellen Titel GETVISSTATE liefert den Visualisierungs Status GETVOL liefert die aktuelle Applikationslautstaerke HIDE versteckt die Applikation HIDEPLAYER blendet das iTunes Hauptfenster aus MUTEOFF schaltet den Ton aus 3 6 Standard Befehlssatz 70 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung MUTEON schaltet den Ton ein NEXT springt zum naechsten Titel OFF beendet die iTunes Applikation ON startet die iTunes Applikation PAUSE pausiert den aktuellen Titel PLAY spielt den aktuellen Titel ab PLAYF Pfad spielt die in Pfad angegebene Datei ab PLAYID ID spielt den Titel ID ab spielt die Playliste Name ab Wird zus Index angegeben beginnt die Wiederga a 2 Namet Linder be ab diesem Titel in der Playliste Siehe auch GETINDEX PREV springt zum vorigen Titel RESUME setzt die Wiedergabe fort REW schneller Ruecklauf SEARCHALBUM Album liefert alle IDs die zu Album gehoeren liefert eine Liste der Interpreten zurueck auf die SEARCHARTIST Suchsting der Suchstring passt Limit 50 liefert eine Track ID Liste der Titel zurueck SESRCHTEIEE Suchstring auf die der Suchstring passt Limit 50 setzt die Bewertung des iTunes Titels ID 0 SETIDRATING Dal 5
119. UI_IP AUTO GUI_PORT AUTO DIGITAL II JoinNr Type Push Action Release Action Push Event Release Event NOCACHE Local Action Parameter ANALOG JoinNr value Scale Action Event NOCACHE Local Action Parameter SERIAL JoinNr value Action Event NOCACHE Local Action Parameter LIST JoinNr value Action Event NOCACHE Local Action Parameter PAGE Page Match Action 11 12 mremote csv 237 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 13 logic csv Dateiaufbau der logic csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt mise Definitionstabelle f r die Verwendung des Logik Moduls CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default OBJECTS Objektname Match Startwert Kanal ONCHANGE Objektname Name des Objektes Match Match String fuer den Wert des Objektes Startwert Vorbelegung des Objektwertes optional default 0 Parser Kanaele IN OUT BC auf denen gematcht werden soll op Kal tional default IN OUT BC ONCHANGE triggert Logiken siehe unten nur bei Werteaenderungen I Beispiel IIMYVOL lt SYS gt IVOL 1 BC AOUT ONCHANGE matcht auf die Systemlautstaerke im OUT und BC Kanal und Text hier eingebe
120. Webserver bereit gestellt http IP Portnummer Class _current jpg Zeigt das Cover des laufenden Titels der verwendeten Klasse wie in der xbmc csv definiert http IP Portnummer Class _ ALBUMID_ AlbumID jpg Zeigt das Cover der Album ID des Players der verwendeten Klasse wie in der xbmc csv definiert DVD Cover Support DVD Player app Folgende Aufrufe sind m glich http IP Adresse Portnummer dvd_current jpg Liest den ak tuellen DVDTitel aus und sucht in DVD_PATH DVDTiteLl nach einer Datei preview jpg und liefert diese zur ck DVDTitel wird hierbei aus den In formationen der laufenden DVD automatisch generiert http IP Adresse Portnummer dvd_ DVDTitel jpg Sucht in DVD_PATH DVDFTitel nach einer Datei preview jpg und liefert diese zur ck Beispiel http 192 168 50 55 1234 dAvd_Casino 20Royale jpg html Zeichen werden automatisch konvertiert preview jpg kann beliebig tief im zu durchsuchenden Ordner liegen 5 2 Mini Webserver 183 nomos Dokumentation Release 1 1 73 TV Logo Support eyeTV app Im misc Ordner einen Unterordner web anlegen In diesem Ordner m ssen die Senderlogos als png oder jpg abgelegt wer den Es ist auf folgende Namenskonvention zu achten tv_ Sendername jpg Sendername muss dabei exakt dem Namen entsprechen der von dem Befehl GETCHNAME der Befehlsklasse lt TV gt zur ckgeliefert wird Beispiel Logo Dateien tv_SAT 1 Jjpg oder
121. Y spielt den aktuellen Titel ab TOGGLEPLAY toggelt zwischen PLAY und PAUSE STOP stoppt den aktuellen Titel SETSHUFFLE ON OFF eg a Shuffle der aktuellen Play SETREPEAT ONE ALL OFF setzt den Repeatmodus der aktuellen Playlist SETPTIME Tx springt zur angegebenen Spielzeit GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden BUTTON_UP simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_DOWN simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_LEFT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_RIGHT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_SELECT simuliert einen Tastendruck der AppleRemote BUTTON_SELECTLONG simuliert einen Tastendruck der AppleRemote Kontext Menu BUTTON_MENU simuliert einen Tastendruck der AppleRemote extended commands Erweiterter Befehlssatz nicht f r Verbindungen ber Home Sharing ADDIDTOQUEUE ID h ngt die ID x an die Up Next Queue an ADDTITLETOQUEUE Name h ngt den Titel x an die Up Next Queue an ADDARTISTTOQUEUE Namet mia den Interpreten x an die Up Next Queue ADDALBUMTOQUEUE Name h ngt das Album x an die Up Next Queue an 4 6 Apple Remote Support 151 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung CLEARQUEUE l scht die Up Next Queue DISABLEALLS
122. aler Port bei Angabe einer IP Adresse unter TRIGGERIP Bei der Verwendung der Einstellung TRIGGERIP INTERNAL sind folgende Pa rameter relevant IN berwacht die eingehenden Pakete des Kommunikationsport 1037 OUT berwacht die ausgehenden Pakete des Kommunikationsport 1037 LOG berwacht die Ausgaben des LOG Ports 1039 BROADCAST berwacht die Ausgaben des Broadcast Status Port 1038 TRIGGERMODE Mode Einstellung f r den Datentyp des Protokolls ASCII Erwartet die eingenden Daten im ASCII Format HEX Erwartet die eingehenden Daten im HEX Format MATCHING Mode Einstellung der Abhandlung f r das Parsen der TRIGGERS M gliche Parameter NORMAL Default Bei dieser Einstellung erfolgt die Abarbeitung des einge hende Datenpaket sequentiell Der Eingangsstring wird bei einem erfolgrei chen Match entsprechend gek rzt subtraktives Verhalten Einem weiterern Trigger innerhalb der csv Datei steht f r die Matchbedingung nur noch der restliche Eingangsstring zur Verf gung FULL Erm glicht ein zeilenweites Parsen des Eingangsstrings Der Eingangs string steht also in voller L nge jedem Triggereintrag zur Verf gung Es kann auch auf vergleichende Bedingungen getriggert werden Beispiel f r die Einstellung f r den internen Event Support Verwendung der nomos Standard Ports vorausgesetzt TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT OUT Hat zur Folge dass die TRIG GERS auf die Antwortsequenzen angewendet werden die n
123. also 16 Programme gleichzeitig m glich wenn man die Sender in EyeTV geschickt w hlt Ein USB Stick im Dual Mode liefert also 8 Programme gleichzeitig Sollte es bei mehr als 2 TV Bildern in EyeTV zu Streaming Aussetzern kommen liegt das an der hohen Prozessorlast die EyeTV erzeugt Wir empfehlen dann einfach die nicht lokal notwendigen TV Bllder ins Dock minimieren Streaming an Broadcast Adressen ist m glich Die Zahl der Streams ist nur durch die System Hardware bzw das Netzwerk beschr nkt Zus tzlich ist TCP Streaming ohne Steuerungsbefehle m glich Die Portnummer entspricht dabei der Kanalnummer 61000 Wenn z B RTL auf Kanal 5 l uft kann der VLC sich dieses Programm mit der URL tcp IP Adresse 61005 abholen Die Zahl der TCP Streams ist ebenfalls nicht begrenzt Sollte es beim TCP Streaming zu kurzen Ton Aussetzern kommen bitte in den Einstellungen des VLC das Caching erh hen z B auf 500ms 4 5 eyeTV Streaming Support 146 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Beispiele lt STREAMER gt lt GETCHLIST gt lt STREAMER gt Ausgeben aller z Z verf gbaren DVB Streams Antwort lt STREAMER gt GETCHLIST CHI Das Erste CH2 Bayerisches FS S d CH3 hr fernsehen CH4 Bayerisches FS Nord CH5 WDR K ln CH6 BR alpha CH7 SWR OK lt STREAMER gt lt STREAMER gt lt CH Das Erstes lt ADDTARGET 192 168 1 240 45678 gt lt STREAMER gt UDP Streaming des Programms Das Erste an IP 192 168 1 240 Port
124. angelernten Ge raete INCLUDE ON OFF startet beendet den Include Modus Hinzufue gen von Geraeten EXCLUDE ON OFF startet beendet den Exclude Modus Entfernen von Geraeten entfernt ein Geraet mit Gewalt z B wenn das REMOV E Node Geraet defekt ist und nicht mehr excluded wer den kann DUMPDEVICES gibt alle angelernten Geraete im Log aus INTERVIEW Node interviewt ein Geraet erneut findet beim Inclu de implizit statt LOADCONFIG Node zwaveXML laedt eine andere zwave XML aus der Library fuer das Geraet Node SAVE speichert den aktuellen Zustand des zwave Netzwerks auf der CF Karte aktualisiert die Z Wave Netzwerk Topologie UPDATENETWORK falls Z Wave Nodes relokalisiert wurden RESETALARM Node setzt alle Alarmmeldungen f r das Ger t Node manuell zur ck Device Konfiguration startet den zwave Stack im Konfigurationsmo dus keine zwave csv erforderlich guel CONEHODER Port tige Werte fuer Port dev ttysS1 dev ttyUSB0 AUTO n setzt die Konfigurationsoption ConfOpt CONFIGURE ne ConfOpih Con re Node auf ContWert ConfOpt ist ein Wert von 0 255 GETCONFIGURATION Node liefert die Konfigurationswerte des Geraetes Node Device Assoziation GETASSOCIATIONS Node liefert alle Assoziationsgruppen des Geraetes Node und deren Inhalt fuegt das Geraet AddNode in die Assoziati ADDASSOCIATION Node Group AddNode onsgruppe Group auf dem Geraet Node ein
125. ant wachsenden Automationsmarkt Die nomos Software wurde so entwickelt dass sie in der Lage ist neue Standards in der Automation extrem schnell zu adaptieren und das bei einer Gr e von nur 613KB Anders als die blichen Point to Point Automationssysteme wurde nomos entwickelt alle Software Web Services Geb udeautomation und Multimedia Komponenten auf nur eine Kommunikationsebene zu heben und liefert dabei den vollen Umfang einer zentralen Steuerung einschlie lich Logiken Scripts und Events In einem OEM bzw White Label Szenario kann die nomos IoT Software Engine auf praktisch al len Plattformen eingesetzt werden einschlie lich Low Power Ger ten oder sogar eingebettet in einem Chipsatz Ein Elektronikhersteller hat mit nomos die einzigartige M glichkeit echte Interoperabilit t innerhalb der eigenen Produktgruppen zu schaffen und kann zudem gleichzeitig Anwendungen von Drittanbietern ansteuern Die nomos IoT Software Engine bietet das Potenzial f r zahllose Anwendungsbeispiele in der realen Welt und ist in der Lage sich an individuelles Verbraucherverhalten azupassen und dieses zu erlernen In einer typischen Morgenroutine erkennt die nomos Software die pers nlichen Weck Vorlieben des Be nutzers durch Wearable Technologie nomos aktiviert die entsprechenden Makros schaltet die Phillips HUE Lampen auf die Energize Szene und spielt die Sonos Playlist Morning Classic bei 37 Laut st rke Die Nespresso Masch
126. auch dass unter Um st nden die Darstellung nicht 1 1 gleich der Darstellung im iViewer ist Insbesondere ist bei den ver wendeten Texten darauf zu achten dass die verwendeten Fonds auch von dem eingesetzten Browser unterst tzt werden Gesten werden auch nur teilweise umgesetzt Bei Listen ist darauf zu achten dass die Elementgr en exakt passend ausgelegt werden Andernfalls k nnten unerw nschte Scroll Balken erzeugt werden Auch JavaScript sofern verwendet wird vollst ndig umgesetzt wenn vom verwendeten Browser unterst tzt Wie vor beschrieben stehen auch entsprechende Apps f r mobile Ger te zur Verf gung Bei den mobilen Ger ten ist darauf zu achten dass die Pixelgr en des Zielsystems exakt eingehalten werden Andern falls l t sich die GUI nicht darstellen Werden mehrere gui Files in der Ordnerstruktur abgelegt k nnen diese mittels Auswahl im Webbrowser abgerufen werden 5 2 Mini Webserver 187 nomos Dokumentation Release 1 1 73 e00 Standard Hochformat ka Standard W Standard Standard Assistent Rooms Macros Cams AIIOFF Der Webserver ist durch aufruf der IP Adresse des entsprechenden nomos systems erreichbar 5 2 Mini Webserver 188 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 3 Timer Support Das nomos system unterst tzt Timer und Kalender Funktionen Timer dienen z B der zyklischen Abfra ge bestimmter Informationen Kalender f hren zeitlich definierte Abl
127. auch bei bereits dargestellten Fenstern angewendet werden Kommando Argument Beschreibung X Koordinate der unteren linken Ecke des Win AMINY m dows zwingend default 0 YMIN 10 Y Koordinate der unteren linken Ecke des Win dows zwingend XMAX 0 X Koordinate der oberen rechten Ecke des Win dows zwingend default max YMAX 10 Y Koordinate der oberen rechten Ecke des Win dows zwingend NORMAL default Window ber allen nor LEVEL LOW NORMAL HIGH malen Fenstern unterhalb des Bildschirmscho ners HIGH ber dem Bildschirm schoner LOW Window unter allen Fenstern auf dem Desktop Hintergrund Wenn XMIN und YMIN in einer Fensterkonfi guration weggelassen werden wird das Fenster Erg zur Verw X YMIN MAX automatisch zentriert dargestellt XMIN und XMAX sind mit Default werten zur Bannerdar stellung in Bildschirmbreite vorbesetzt SHADOW 0 oder 1 Schatten zeichnen Transparenz des Fensters zwingend Dieser Befehl kann auch nachtr glich auf ein bereits dargestelltes Fenster angewendet werden z B zum langsamen Einblenden default 0 9 TITLE Text Titel des Fensters TRANS 0 0 1 0 ffnet die URL im Fenster keine weiteren URL Text Kommandos notwendig zeigt ein lokales oder entferntes Bild an Das Bild kann entweder als Pfad z B Users MyH oder als URL TECDE Var angegeben werden Die Regeln f r die Darstellung des Bildes gelten a
128. bertragen werden Die JOINS und deren Funktionen m ssen nun dem nomos System mitgeteilt werden damit eine Kom munikation bzw ein Datenaustausch erfolgen kann Die gesamte Definition der JOINS und deren Funk tionalit t erfolgt ber eine Definitionsdatei der mremote csv Sind die JOINS definiert k nnen diese auch intern ber entsprechende Befehle manipuliert werden Ebenso k nnen die JOINS zB auch direkt in dem Logik Modul verwendet werden s Kapitel Logik Definierte Joins bzw deren Wertinhalt werden automatisch gepuffert und nach erfolgter Verbindung an den Client bertragen Dieses Verhalten kann bei Bedarf je JOIN unterdr ckt werden NOINIT Verhalten der JOINS Wie bereits beschrieben wird der Wertinhalt der JOINS automatisch gepuffert und bei einem Cli ent connect automatisch bertragen Wird der Wertinhalt eines JOINS ber das Control System Protocol ver ndert werden entsprechend definierte JOIN Actions ausgef hrt Das ndern der JOIN 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 167 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Inhalte ber die nomos system Befehle dient nur der Aktualisierung der JOINS auf dem Client f hren also keine Aktionen aus Die f r die Aktualisierung der JOINS definierbaren Events aktualisieren ebenfalls nur die JOINS auf dem Client und f hren keine definierten Aktionen aus Sollen Events auch Aktionen ausf hren m s sen diese in der Local Action definiert werden Bei digi
129. chaltet den gew hlten Airport aus ENABLEALLSPEAKERS schaltet alle Airports ein DISABLEALLSPEAKERS schaltet alle Airports aus GETSPEAKERSTATE Airport Name liefert den Status des gew hlten Airports ENABLED DISABLED NOT_AVAILABLE Wir weisen ausdr cklich darauf hin dass mit dieser L sung keine Multiroom Anwendungen zu rea lisieren sind Die Airport Steuerung dient lediglich der einfachen Einbindung von max 3 4 zus tzli chen Audiozonen Zu beachten ist auch dass der empfangene Stream etwas zeitversetzt gesendet wird Es ist z B nicht m glich den Audiostream zu synchronisieren Die Audio Wiedergabe von z B TV Sendungen oder anderen Anwendungen mit Audio Video bertragungen ist durch diesen Zeitversatz nicht Lippensynchron und daher nicht zu empfehlen 4 4 Airport Support Airfoil 145 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 5 eyeTV Streaming Support Sofern das System ber einen TV Tuner verf gt besteht die M glichkeit den unter eyeTV abgespielten TV Kanal in das Netzwerk zu streamen Mac only Der Stream kann z B ber die kostenlose Software VLC empfangen werden Das notwendige eyeTV Plugin wird automatisch mit der nomos Installations routine installiert Die Steuerung des Streaming Servers erfolgt in der Klasse STREAMER mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung startet die Streaming Engine und ggf EyeTV ON esse minimiert beendet die Streaming Engine EyeTV l
130. chlossenen AV Receivers ber die Fernbedienung des TV Systems im Hintergrund erfolgen 4 1 Die CommandServer Erweiterung 122 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 1 2 Reservierte extended Servertypen SERVERTYPE Wie vorher beschrieben gibt es Serverklassen bzw deren Abhandlung der Checksummen Berechnung die bereits fest in nomos implementiert wurden Diese speziellen Servertypen k nnen nur vom nomos Entwicklerteam eingebunden werden Hier ber ist es beispielsweise m glich Checksummen Berech nungen o zu hinterlegen Generell werden derartige Protokolle komplett vom nomos Entwicklerteam eingebunden und die entsprechenden Definitionstabellen sofern vorhanden frei zur Verf gung gestellt Selbstverst ndlich k nnen entsprechende Protokolle auch ber die vorher beschriebenen m glichen Ver fahren eingebunden werden jedoch kann bei Protokollen mit z B anh ngiger Checksumme kein dyna mischer Wert bergeben werden Dies w rde z B bei einem Multiroom System bedeuten dass je Befehl eine Zeile in der Definitionstabelle eingef gt werden muss Zurzeit sind folgende extended Servertypen eingebunden RUS ermittelt und sendet die Checksumme f r das Russound Protokoll HEX ADNOTAM ermittelt und sendet die Checksumme f r das Adnotam Protokoll HEX SPEAKERCRAFT ermittelt und sendet die Checksumme f r das Speakercraft Protokoll HEX F r die Anwendung eigener Checksummen Regeln steht die Option SUM variable Che
131. cksummen Option zur Verf gung Eine genaue Erkl rung zur Anwendung finden Sie im vorherigen Kapitel CommandServer 4 1 Die CommandServer Erweiterung 123 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 1 3 Verwendung von USB RS232 Umsetzern Das nomos system unterst tzt die Verwendung lokaler USB RS232 Adapter Umsetzer Hierbei kann auf externe IP RS232 Umsetzer verzichtet werden sofern Ihre Installation dies zul sst Nachfolgend wird die Vorgehensweise zur Verwendung dieser Adapter beschrieben bzw die notwendigen Einstellungen in der csv Datei verdeutlicht Anwendung SERVERIP LOCAL Betriebsart f r lokale Devices SERVERPORT AUTO oder Serieller Port Geschwindigkeit Datenbits Parit t Stopbits Flu kontrolle Erkl rung der Variablen SERVERPORT bei SERVERIP LOCAL Bei Verwendung von USB RS232 Adapter muss die Einstellung SERVERIP LOCAL er folgen AUTO Sucht den 1 seriellen Port im System und nutzt ihn automatisch Die Nutzung macht eigentlich nur dann Sinn wenn man nur einen USB RS232 Adapter installiert hat Serieller Port der Schnittstellenname im Format dev cu xxxxxxx Die Verwendung des Befehls GETSERIALPORTLIST aus der lt SYS gt Klasse gibt Auskunft ber die vom System verwendeten Schnittstellen bzw Devicenamen Geschwindigkeit die Geschwindigkeit mit der der serielle Port betrieben werden soll ge testet wurden 9600 19200 und 115200 bps Datenbits Anzahl der Date
132. csv registriert haben k nnen Sie das Pairing einleiten Die iTunes Anwendung muss f r das Pairing auf dem Zielsystem ge ffnet sein Das Pairing muss grunds tzlich nur einmalig erfolgen Um das Pairing einzuleiten steht folgender Befehl zur Verf gung lt SYS gt lt REMOTEPAIRING ON gt lt SYS gt Startet das Remote Pairing Ebenso ist im ScriptingClient eine entsprechende Funktion zum Einleiten des Remote Pairing verf gbar 4 6 Apple Remote Support 149 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Script Data Test BC Monitor Sysvars f Tools Remote Pairing E If on or UPNP Debug o oF Ist der Remote Pairing Mode aktiv wird das nomos system in iTunes bzw im AppleTV sichtbar Qy Mediathek iTunes Store D Z Darstellung Bearbeiten Qr Mediathek E Darstellung Bearbeiten Bei einem AppleTV finden Sie diese Option in den Einstellungen unter Fernbedienung und dort entsprechend unterhalb iOS Fernbedienungen Nach der Auswahl werden Sie aufgefordert einen 4 stelligen Code einzugeben Dieser Code kann frei gew hlt werden und hat keinerlei weitere Auswirkungen auf die Pairing Prozedur Ab diesem Zeitpunkt stehen die definierten Klassen mit ihren Befehlen zur Verf gung Um den Verbindungs aufbau k m mert sich das nomos system im Hintergrund siehe Log Im LOG erscheinen eispielhaft entsprechende Meldungen Meldung dass das Remote Pairing aktv ist Meldung dass
133. csv Datei Ort projectPath misc Name webserver csv L nge 100 Zeilen Eintr ge Aliasse Event Export Lizenz Die webserver csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter ALIASES Definition von Datenpunkten die ber KNXnet IP empfangen und ausgewertet werden sollen Aufbau e CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert Deaktiviert den Webserver YES Default aktiv NO nicht aktiv DEBUG YES Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv PORT Portnummer Port des Webservers F r Portnummer sollte man einen Port gt 1024 Default verwenden GUIPORT Portnummer Port f r den GUI Upload iViewer des Webservers F r Portnummer sollte man PORT 1 Default 1235 verwenden sofern ver f gbar DVD_COVER Bildname Legt den DVD Covernamen fest Default preview jpg DVD_PATH Pfad zu den DVD Verzeichnissen Startpffad des DVD Verzeichnisses Z B DVD_PATH Users mmh Movies f r den lokalen Ordner Filme ALIASES Sektion Der Webserver versucht alle Anfragen denen alias voransteht mit Hilfe der webserver csv in eine andere URL umzuwandeln Es sind max 100 Eintr ge m glich Aliasname URL Name des Alias zugeordnete URL Beispiele f r die Definitionen ALIASES Sektion 5 2 Mini Webserver 182 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Statisch mein_bild http www mremo
134. d k nnen an beliebigen Stellen in der Sequenz eingef gt werden Es gelten die syntaktischen Regeln der Standardkommandos Es wird je doch empfohlen Sonderkommandos au erhalb einer Klasse zu verwenden bzw unmittelbar nach einer Terminierung lt CLASS gt 3 1 5 Formatierungsoptionen optional Formatierungsoptionen k nnen optional den jeweiligen Kommandos angef gt werden ber entspre chende Formatstrings k nnen Ausgaben beliebig beeinflusst werden Ebenfalls k nnen hier ber Such und Sortierfunktionen eingeleitet werden 3 1 6 Konverter bzw Konvertierungsoptionen optional Konvertierungsoptionen k nnen optional verwendet werden um Argumente zu beeinflussen umzurech nen oder Umzuwandeln 3 1 Begrifflichkeiten Typen 52 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 2 Syntax Aufbau des Protokolls Array Abarbeitung lt CLASS gt lt CMD gt lt CLASS gt Die Syntax f r einen g ltigen Befehl ohne Argument Beispiel lt SYS gt lt RESTARTSERVICE gt lt SYS gt lt CLASS gt lt CMD ARG gt lt CLASS gt Die Befehlssequenz f r einen Befehl mit Argument wobei ARG f r das einzusetzende kommandoabh ngige Argument steht Beispiel lt SYS gt lt SETVOL 24 gt lt SYS gt lt CLASS gt lt CMD FORMATSTRING gt lt CLASS gt Die Befehlssequenz f r einen Befehl Formatierungsoptionen wobei der optionale FORMATSTRING f r den entsprechend einzusetzenden Ausdruck steht Beispiel lt ITUNES gt lt GETALLPLAY
135. das Pairing erfolgreich ausgef hrt wurde 4 6 Apple Remote Support 150 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Bitte vergessen Sie nicht den Pairing Mode wieder zu deaktivieren Dies erfolgt entweder ber den entsprechenden Button in dem ScriptingClient oder aber ber den direkten Befehl lt SYS gt lt REMOTEPAIRING OFF gt lt SYS gt Beendet das Remote Pairing Nach dem Neustart des Daemons ist der Pairing Mode ebenfalls deaktiviert Nach erfolgreicher Registrierung k nnen die Ger te nun gesteuert werden Die Statusaktualisierung der Remote Ger te erfolgt automatisch im Broadcast wenn sich der Play Status und oder der aktuelle Titel des entsprechenden Ger tes ndert Ebenso ist das aktuelle Cover ber den Mini Webserver abrufbar http IP Portnummer Class _current jpg Zeigt das Cover des laufenden Titels der ver wendeten Klasse wie in der remote csv Ein AppleTV l sst sich bedingt durch das eingeschr nkte Protokoll nur ber das OSD sinnvoll steuern Eine protokollgest tzte Titel Album oder Playlisten Anwahl ist leider nicht m glich Es existiert eine dynamische Befehlsklasse Remote mit folgenden Befehlen Kommandos die ein Argument erwarten k nnen auch Listen verarbeiten Kommando Argument Beschreibung GETINFO Siah Informationen ber den aktuellen Player NEXT springt zum n chsten Titel PREV springt zum vorigen Titel PAUSE pausiert den aktuellen Titel PLA
136. der Button weniger als x ms ge dr ckt gehalten wird Anderenfalls wird nach Ablauf von x ms sofort die Release Action ausgef hrt Push Action Script oder nomos Sequenz die beim Dr cken einer Taste ausgef hrt wird Release Action Script oder nomos Sequenz die beim L sen einer Taste ausgef hrt wird Push Event nomos Match Sequenz die den Button in den pushed Zustand ver setzt Ist die Matchbedingung erf llt wird ebenfalls die gef hrt Local Action aus Release Event nomos Match Sequenz die den Button in den released Zustand versetzt Option Zus tzliche Konfigurationsoptionen m gliche Werte Es k nnen auch mehrere Optionen gesetzt werden Mehrere Optionen k nnen durch getrennt werden NOCACHE Erzwingt die Aktualisierung eines JOINS Aktualisierung nur bei Zustands nderung NOINIT Unterdr ckt das automatische aktualisieren ei ent Connect Andernfalls erfolgt eine nes JOINS bei einem Cli AUTOFEEDBACK Sorst daf r dass der vom JOIN gesendete Wert sofort wieder an den Join zur ckgeschrieben wird Von der Funktion her also identisch zu dem simulate feedback Flag des iViewers jedoch mit dem Unterschied dass alle verbundenen Clients sofort aktualisiert werden DELAYFEEDBACK x Blockiert das echte Feedback also das Match eines JOINS so lange bis nach der letzten Aktion des Joins x Millisekunden ver gangen sind Zwischenzeitlich eintreffende
137. der IPs aller gefundenen Systeme kann man mit folgendem Befehl abfragen lt SYS gt lt GETSYSTEMLIST gt lt SYS gt Abfrage der verf gbaren nomos systeme im Netzwerk M gliche Antwort lt SYS gt GETSYSTEMLIST 192 168 50 60 192 168 50 61 192 168 50 55 OK lt SYS gt Ausserdem kann man sich auf sein iPhone iPad die kostenlose App ROZeroConf herunterladen Das nomos System stellt f r die App zwei Dienste zur Verf gung _rmtsysctrl listet alle laufen den Daemon inkl OEM Name Seriennummer sowie exportierte Commandserver im Netzwerk auf _rmtsysinfo hingegen liefert MAC Adresse IP Seriennummer Name und Version der Box auch dann wenn keine g ltige Lizenz vorhanden ist F r die erstmalige Inbetriebnahme der nomos Boxen wird ein DHCP Server im Netzwerk ben tigt Die vergebene IP erf hrt man entweder ber das Log des DHCP Servers oder ber das ZeroConf Protokoll Die ZeroConf App ist hierbei f r die Erstinbetriebnahme der nomos Boxen u erst hilfreich Produktivit t ayMonitor Ken 2 ANLEN AirPort 5 7 Systemerkennung im Netzwerk ZeroConf 199 nomos Dokumentation Release 1 1 73 00000 Vodafone de 20 15 o lt Suchen ZeroConf Browser O RemObjects Software Carrier 3 03 PM Carior 3 Services amp Relativity Admin Service Relativity AdminService_rosck amp Relativity Data S Ay AirPort ACP Protocol ice sch modelzAppieTV3 1 wevers 180 9 Apple Fil
138. der Interface Parameter DATAPOINTS Definition von Datenpunkten die ber KNXnet IP empfangen und ausge wertet werden sollen TABLE NAME Scan Definitionstabellen Gruppenpollen Aufbau CONFIG Sektion ACTIVE YES Schaltet den KNXnet IP Support YES ein NO aus DEBUG YES Schalter f r YES erweiterte Logausgaben Busmonitor NO standard Logausgaben ESF ESF File Name der es f Datei in dem Ordner misc knx es Default PHYSADDR Phys Adresse Lokale Physikalische Absenderadresse die mmh beim Versenden verwenden soll ADDRTYPE Adresstyp 2STEP 2stufige Darstellung 3sSTEP 3stufige Darstellung Default DPTNAMES YES Schaltet die Namen der Datenpunkte im Broadcast YES ein Default NO aus MATCHLOCAL YES Legt fest ob die unter DATAPOINTS definierten Aktionen auch dann ausgef hrt werden wenn der Daemon selbst auf die Datenpunkte 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 133 nomos Dokumentation Release 1 1 73 schreibt YES ein NO aus Default INITSCAN YES scannt die definierten Tabellen beim Engine Start YES ALL ein NO aus Default SENDRATE Telegr s Begrenzt die Anzahl der Telegramme die pro Sekunde auf den Bus beschrieben werden Der Puffer ist variabel und Burst f hig 17 Default Der hier eingestellte Wert gilt auch f r den Abstand der T
139. des Controller Fensters SETCONVIS 0 oder 1 de aktiviert das Controller Fenster SETCONPOS 1 x11 y setzt die Position des Controller Fensters GETINFVIS liefert den Status des Info Fensters SETINFVIS 0 oder 1 de aktiviert das Info Fenster SETINFPOS 1 xX h41 y setzt die Position des Info Fensters GETTITLE aei ni Titelnummer der eingelegten SETTITLE 12 springt zur angegebenen Titelnummer GETDVDTITLE liefert den aktuellen DVD Titel SETVOL 0 100 ndert die Lautst rke des DVD Players GETVOL nn ee der DVD Applikation im FULL oder XMAX a Winsze een YMIN XMAX YMAX 3 6 Standard Befehlssatz 68 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung XMAX YMAX zentriert das Fenster mit der Ausdehnung Xmax Ymax auf dem Bild schirm XMIN YMIN XMAX YMAX positioniert das Fenster mit der Ausdehnung Xmax Ymax und dem Ursprung Xmin Ymin auf dem Bildschirm 3 6 Standard Befehlssatz 69 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 3 ITUNES Befehlssatz zur Steuerung der iTunes Applikation nur OS X Kommando Argument Beschreibung ADD Pfad fuegt eine Datei zur aktuellen Playliste hinzu ADDIDTOPLAYLIST ID NAME fuegt Titel ID zur Playlist NAME hinzu CREATEPLAYLIST NAME erzeugt eine neue Playlist NAME CREATEPLAYLIST FROM PL Name wird kein Name angegeben wird die Liste au erzeugt eine Playliste PL Name mit d
140. det ein UDP Paket mit dem Inhalt ABC an die IP 192 168 50 1 auf Port 4000 und wartet 5 Sekunden auf Antwort en Innerhalb des Timeouts empfangene Daten werden sofort weitergereicht bis der Timeout abgelaufen ist Wird kein Timeout angegeben oder TIME 0 wird das Paket nur versendet aber keine Antwort abgewartet Der maximal m gliche Timeout Wert ist auf 3600s festgesetzt lt UDP gt lt IP 192 168 50 125 gt lt PORT 1037 gt lt MODE ASCIH gt lt TIME 0 gt lt DATA lt SYS gt lt MUTE gt lt SYS gt lt UDP gt Sendet den System Befehl Mute an das entfernte nomos system mit der Adresse 192 168 50 125 Nach Absetzen eines UDP Paketes kehrt der Daemon sofort wieder in den Kommandomodus zur ck und verarbeitet evtl weitere anstehende Kommandos Die Verwendung von TCP Verbindungen erfolgt hnlich lt TCP gt lt IP 192 168 50 1 gt lt PORT 4000 gt lt MODE HEX gt lt TIME 5 gt lt DATA 414243 gt lt TCP gt Sendet ein TCP Paket mit dem Inhalt ABC an die IP 192 168 50 1 auf Port 4000 und wartet 5 Sekunden auf Antwort en Innerhalb des Timeouts empfangene Da ten werden sofort weitergereicht bis der Timeout abgelaufen ist Wird kein Timeout an gegeben TIME 0 wird das Paket nur versendet aber keine Antwort abgewartet Der maximal m gliche Timeout Wert ist auf 3600s festgesetzt lt TCP gt lt IP 192 168 50 125 gt lt PORT 1037 gt lt MODE ASCH gt lt TIME 0 gt lt DATA lt SYS gt lt MUTE gt lt SYS gt lt TCP gt
141. die Liste nur dann gel scht wenn das Event f r die 1 Join Definition innerhalb der Liste positiv ist Andernfalls werden die Inhalte der List nur berschrieben Join Typ Nummer Master Join Typ Nummer Event Optionen Local Action Erzeugen einer Liste aller iTunes Playlisten SERIAL 91 lt ITUNES gt lt PLAYPLAYLIST gt lt ITUNES gt GETALLPLAYLISTS OK Die obige Matchsequenz f r einen seriellen JOIN liefert eine Liste aller Playlisten Mediathek Musik zuletzt hinzugef gt LIST 1 SERIAL 91 DIGITAL 90 1 In der List Definiton wird auf diese Liste 1 mit x subtraktiv gematcht und damit die Liste gef llt Gleichzeitig wird das virtuelle Array des Serial Join 91 an den Digital Join 90 gebunden der im GUI Designer als Listenelement definiert wurde Beispiele f r die Definitionen PAGE Sektion Page Match Action Home lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 17 Welcome Home gt lt SYS gt Wird die Page Home auf dem Client ge ffnet wird die Action ausgef hrt Subpage_ lt SYS gt lt SAY You are at Subpage gt lt SYS gt Matcht den Namen der Subpage und bergibt den Wert an die Action Relay Funktion Sie haben au erdem die M glichkeit die mremote Steuerung per RELAY an weitere nomos Systeme umzuleiten Hierzu tragen sie bitte als nomos Sequenz ein RELAY IP Port MAC Aufbau der Definition einer RELAY Definition in der Sektion DIGITAL Erl uterungen IP IP des entfer
142. e Statt Adresse kann bei allen Befehlen auch der in der csv eingetragene Datenpunkt Name ver 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 130 nomos Dokumentation Release 1 1 73 wendet werden Wenn der HomeServer innerhalb von 3 Sekunden auf den Befehl antwortet wird der empfangene Wert als R ckgabewert ausgegeben Au erdem werden alle vom HS empfangenen Werte ber den Broadcast Port gesendet lt HS gt lt Adresse bzw Name wenn definiert Wert gt lt gt lt HS gt Beispiele lt HS gt lt SETVALUE 4 1 1 1 gt lt HS gt Setzt die Adresse 4 1 1 auf den Wert 1 lt HS gt lt LISTUP 110 1 1 gt lt HS gt Setzt den Wert der internen Adresse entsprechend der vor eingestellten Liste auf den n chsten Wert 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 131 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 2 3 KNXnet IP Routing und Tunneling KNXnet IP Routing Support KNXnet IP Tunneling Support KNXnet IP TUNNELING_BRIDGE Support Das nomos system unterst tzt auch das KNXnet IP Protokoll Diese Einbindung ist die z Z optimalste Schnittstelle zum KNX EIB da es quasi keine Einschr nkung in der Anzahl der Datenpunkte zugrunde legt und keine zus tzliche Parametrierung innerhalb der ETS wie es zum Beispiel bei dem BAOS Objekt Server notwendig ist vorgenommen werden muss Es werden beide Protokolltypen also KNXnet IP Routing und KNXnet IP Tunneling unterst tzt Ebenso ist es m glich eine TUN
143. e Liste aller Song IDs in der PLAYLIST Audio Playliste enspricht der Audio Queue PLAYAUDIOPLAYLIST Spielt die Audio Playliste ab CLEARAUDIOPLAYLIST loescht die Audio Playliste ADDSONGIDTOAUDIO 5 PLAYLIST Song ID fuegt Song ID zur Audio Playliste hinzu ADDALBUMIDTOAUDIO Album ID fuegt alle Titel von Album ID zur Audio PLAYLIST Playliste hinzu ADDARTISTIDTOAUDIO Artist ID fuegt alle Titel von Artist ID zur Audio PLAYLIST Playliste hinzu Video Playliste GETMOVIEIDSOFVIDEO liefert eine Liste aller Movie IDs in der PLAYLIST Video Playliste entspricht der Video Queue PLAYVIDEOPLAYLIST Spielt die Video Playliste ab CLEARVIDEOPLAYLIST loescht die Video Playliste ADDMOVIEIDTOVIDEO l PLAYLIST fuegt Movie ID zur Video Playliste hinzu Suchfunktionen sucht Titel und liefert eine Song ID Liste PEARCHLIIEFF Titel aller Treffer Anfangsbuchstaben ausreichend sucht Interpret und liefert eine Artist SEARCHARTIST Interpret ID Liste aller Treffer Anfangsbuchstaben aus reichend sucht Album und liefert eine Album ID SEARCHALBUM Album Liste aller Treffer Anfangsbuchstaben ausrei chend sucht Filmtitel und liefert eine Movie SEARCHMOVIE Filmtitel ID Liste aller Treffer Anfangsbuchstaben aus reichend 3 7 Dynamische Klassen 106 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 8 Tastaturbelegung Sondertasten F r die Bearbeitung der folgend beschriebenen Definitionstabel
144. e Lizenzbe stimmungen und best tigen Sie diese Nachdem Sie den Dialog mit Weiter best tigt haben wird die Software installiert 2 4 Scripting Client Tool 29 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 2 Installation der LabVIEW Runtime Umgebung Windows Die Software wurde unter LabVIEW entwickelt Dementsprechend muss die LabVIEW Runtime Umge bung installiert werden Nutzer die bereits eine LabVIEW Runtime Umgebung auf ihr System installiert haben k nnen den nachfolgenden Schritt bergehen und die Installationsroutine abbrechen Nach erfolgreicher Installation werden Sie autom zur Installation der LabVIEW Runtime Umgebung aufgefordert This self extracting archive will create an installation image on your hard drive and launch the installation After installation completes you may delete the installation image to recover disk space You should not delete the installation image if you wish to be able to modify or repair the installation in the future Best tigen Sie das Entpacken der Archivdatei WinZip Self Extractor LVRunTimeEng exe F To unzip all files in LYRunTimeEng exe to the Unzip pecihed folder press the Unzip button Run inip Unzip to folder LabviEw8 2 1 Runtime Engine Close W Overwrite files without prompting About i when done unzipping open zelup exe Her Best tigen Sie den Dialog mit Unzip Die Installationsdateien werden nun in ein Tempor res Ver zeichnis entpack
145. e Sharing Protocol aano devioeid 70 73 CB DE 9E Be Apple TV 2 aha Apple Airport airport api 4451466880 a Vodafone de 16 16 oem x All Services nomos _rmtsysctrl nomos local 1037 Version 1 1 25 IP 192 168 50 75 Name nomos Serial NS49R53THX9B osxserver _rmtsysctrl osxserver local 1037 Serial CK92600M10S Name m myhome Version 1 1 18 Abbildungen des ZeroConf Browsers Gefundene Systeme erscheinen mit Name und IP Adresse auch im LOG Es erscheint im LOG zB folgende Meldung Die Meldung wird automatisch nach jedem Start eines Systems automatisch an alle vorhandenen Systeme gesendet Es empfiehlt sich die LOG Ausgabe nach einem Systemstart Initial LOG anzeigen zu lassen 5 7 Systemerkennung im Netzwerk ZeroConf 200 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Logging Output V Enable Filter system v Scroll Lock 18 16 38 803 system webserver 18 16 38 803 system reading path Users zadmin Documents macmyhome_Buero misc 18 16 38 854 system reading file webserver csv 18 16 38 907 system file webserver csv has 4 valid lines 18 16 38 909 system webserver csv NOTICE DVD_COVER not found 18 16 38 910 system webserver csv NOTICE section ALIASES has no entries 18 16 38 919 system reading path Users admin Library Application Support macmyhome 18 16 38 919 system reading path Users admin Documents macmyhome_Buero misc 18 16 38 921 system
146. e Steuerung einer Lautst rke die bei ge dr ckter Taste langsam erh ht werden soll Die Schrittweite wurde in diesem Beispiel per Variable bergeben Der Einsatz von Variablen bietet die M glichkeit die Schritt weite zur Laufzeit dynamisch ndern zu k nnen 10 XOR 10 lt TTUNES gt lt PLAY gt lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYING NOCACHE 11 XOR 10 lt TTUNES gt lt PAUSE gt lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PAUSED NOCACHE 12 XOR 10 lt TTUNES gt lt STOP gt lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPED NOCACHE Definition einer Gruppe 10 von sich selbst verriegelnden Buttons 10 11 12 Die Funktion synchronisiert den Zustand alle Buttons einer XOR Gruppe Es kann hierbei nur ein Button den Pushed Zustand annehmen Wird der entspre chende Button gedr ckt l st dies auch die Push Action des zugeh rigen JOINS aus Das Aktualisieren der Buttons kann auch per Push Event er folgen Beispiele f r die Definitionen ANALOG Sektion Nummer Bedingung Skalierung Action Event Option Local Action 1 100 lt SYS gt lt VOLSET gt lt SYS gt IVOL I Empf ngt den analogen JOIN 1 und ska liert den empfangenen Wert auf 100 Der skalierte Wert wird an den Befehl der Action bergeben Die Event Definition aktualisiert den JOIN sofern ein entsprechender Wert empfangen wird Dies ist das typische Besspiel f r zB einen Vo lume Slider 3341 255 lt KNX gt lt SETVALUE 1 2 3 gt lt KNX gt 1 2 9
147. ear Script Data Sysvars Tools BCPort 1038 Timeout 300 8 HEX _ Start Stop BCHello clear Online vu Fi PROJECT URL clear HEX SystemID Auto Scrolling n nomos system Sofern Sie alle vorherigen Schritte erfolgreich ausgef hrt haben k nnen Sie nun eine Verbindung mit Ihrem nomosSystem aufbauen Geben Sie hierf r die IP Adresse und den entsprechenden Port Standar deinstellung ist 1037 ein Sie k nnen zwischen einer TCP oder UDP Standard Verbindung w hlen Beachten Sie hierbei dass Sie die Einstellungen konform mit den Einstellungen auf Ihrem nomos Sy stem vornehmen 2 4 Scripting Client Tool 34 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Wenn Sie alle Eingaben vorgenommen haben bet tigen Sie den Button Connect Die Software merkt sich alle IP Adressen mit der eine erfolgreiche Verbindung aufgebaut werden konnte Wollen Sie einen Eintrag aus der Liste entfernen so w hlen Sie den gew nschten Eintrag aus der Liste positionieren Sie den Mauszeiger ber den IP Adresseintrag und dr cken Sie die rechte Maustaste Es erscheint ein Kontextmen mit dem Inhalt Adress ntfernen Markieren Sie den Eintrag im Kontextmen mit dem Mauszeiger und bet tigen Sie zur Best tigung die linke Maustaste nomos system Client connect connect close 3 92 168 50 150 v ei ro a ddla a adad 1M Ist die Verbindung aufgebaut wird dies durch eine Statusanzeige best tigt Ebenso wird die aktuel
148. egt wie es zB bei IR gesteuerten Ge r ten der Fall ist 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 173 nomos Dokumentation Release 1 1 73 66 TOGGLE lt SYS gt lt MUTEON gt lt SYS gt lt SYS gt lt MUTEOFF gt lt SYS gt IMUTE ONI MUTE OFF I NOINIT lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 10 Mute gt lt SYS gt Eine Definition eines JOINS 66 die bei Verwendung der iViewer GUI einen einrastenden Button erzeugt Ebenfalls sind 2 Funktionen hinterlegt die bei ei nem Zustandswechsel entsprechend ausgef hrt werden Der Statuts wird au tomatisch durch entsprechende Events aktualisiert Ist die Bedingung f r den Push Event WAHR wird ebenfalls die Local Action ausgef hrt und der sJOIN mit dem Text Mute beschrieben Die Funktion ist beispielhaft f r die Mute Steuerung auf einem Apple Mac Client 54 HOLD 800 lt SYS gt lt DNKEY gt lt SYS gt lt SYS gt lt PUSHDNKEY gt lt SYS gt Definiert den JOIN 54 mit einer Funktion die die Push Action ausf hrt wenn der Button k rzer als die hold time ms gedr ckt wird Wird der Button l nger als die eingestellte hold time gedr ckt wird nach Ablauf die Relase Action sofort ausgef hrt auch wenn der Button gedr ckt gehalten wird 18 INTERVALS 500 lt SYS gt lt VOLUP STEP gt lt SYS gt Definiert den JOIN 18 mit einer Funktion die bei gedr cktem Button im Intervall von 500ms die Push Action ausf hrt Die Funktion ist beispielhaft f r di
149. ehen Sie hierbei wie folgt vor W hlen Sie in der Registerauswahl des Scripting Client die Karte Script Data gt Script Data Test BC Monitor REES iogan Stored scriptfiles in database Stored scriptfiles on Mac AlOFF AllHide ndMute myh DvdOn AllHide ndMutei myh YorlageApplStart AlOfF myh iTunesOnWwithPlaylist AllOn myh iTunesIpRadio1 Button _CAM_OFF myh OpenLocalDvdIce ge Button_CAM_ON myh OpenLocalDvdMatrix Button_GUI_OFF myh test Button_GUI_ON myh G4_DVD local_Matrix DYD_On myh Banner TV x DVD Start 300 mvh x Im linken Teil der Karte befinden sich die Script Files der internen Script Datenbank und im rechten Teil der Karte befinden sich die ausf hrbaren Scripts wie sie auf dem System abgelegt wurden Wenn Sie nun den String als Script speichern m chten bet tigen Sie den Button New und geben Sie einen Namen f r das Scriptfile ein Bspw TVon oder iTunesON Die Dateiendung Suffix wird automa tisch behandelt und ist mit myh fest vorgegeben 2 4 Scripting Client Tool 40 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Ist das Scriptfile auf dem System gespeichert wird es in der rechten Auswahltabelle entsprechend an gezeigt Scripts K nnen jederzeit zur Bearbeitung in das String to send Fenster geladen werden Mar kieren sie hierzu das entsprechende Scriptfile durch einen Mausklick und bet tigen Sie den Load Button M chten Sie das ausgew hlte Script l schen bet tigen Sie d
150. einen entsprechenden Befehl die Lautst rke auf 69 zur ckgesetzt Der Vergleich erfolgt nur bei einer Wert nderung ONCHANGE Gem den Einstellungen sucht der Parser nach einer Zeichenkette die mit lt SYS gt be ginnt und worauf nach einer beliebigen Anzahl von Zeichen eine Zeichenkette VOL folgt Nun werden alle folgenden Zeichen bis zum n chsten eingesammelt Das Match lautet entsprechend 81 Der Wert 81 erf llt die Match Bedingung gt 70 und somit wird der Befehl lt sYS gt lt SETVOL 69 gt lt SYS gt ausgef hrt 4 3 Event Server 142 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Auswerten eines aktuellen Player Status aus dem Broadcast Status Port mit dynamischer Bildung des Scripnamens TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT BROADCAST lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE 1 lt SCRIPT gt lt RUN SetAMP_ myh gt lt SCRIPT gt ONCHANGE Matcht auf die Zeichenkette nach lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE Die Zeichen werden wie vor erkl rt bis zum gesammelt Entsprechend der eingehenden Daten lautet der Match PLAYING Diese Daten werden nun mit dem Para meter an die Aktion bergeben In diesem Fall hat dies zur Folge dass der Skriptname entsprechend erg nzt wird Aus SetAMP_ myh wird folglich SetAMP_PLAYING myh Hier ber k nnen zustandsgesteuert verschiedene Skripte ausgel st werden Zuordnen von Ausgaben der Spracherkennung an entsprechende Funktionen TRIGGERIP INTERNAL u
151. einstellen l sst Sie k nnen Argumente beliebig verwenden Argumente k nnen auch anstelle von URL s Bildpfade Musiktitel Fenstergr en oder auch Code oder Klassen verwendet werden Das Argument ersetzt oder erg nzt eine Kommandozeile um den jeweiligen Wertinhalt Text bevor der Aufruf abgearbeitet wird Argumente k nnen auch global gef llt werden Ein Script mit dem Inhalt lt ARG gt lt ON gt lt ARG gt kann durch Verwendung des bergabebefehls GARG global gef llt werden Folgender Aufruf w rde alle Platzhalter mit dem bergebenen Wert f llen lt SCRIPT gt lt RUN Name Class myh gt lt GARG ITUNES gt lt SCRIPT gt gt lt ITU NES gt lt ON gt lt ITUNES gt 2 4 Scripting Client Tool 42 nomos Dokumentation Release 1 1 73 ARG und GARG k nnen auch kombiniert werden Hierbei ist zu beachten dass erst ARG zu ver wenden ist um gezielt Platzhalter zu f llen Bei Verwendung eines anschlie enden GARG werden alle restlichen Platzhalter gef llt lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH ARG gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET ARG gt lt SYS gt lt ARG gt lt ON gt lt ARG gt Das Script kann mit folgendem Aufruf entsprechend abgehandelt werden lt SCRIPT gt lt RUN Name CH VOL ClassOFF myh gt lt ARG 3 gt lt ARG 50 gt lt GARG ITUNES gt lt SCRIPT gt Entsprechend w rde das 1 ARG mit 3 das 2 ARG mit 50 und das 3 und 4 ARG mit ITUNES gef llt werden also
152. eit in Sekunden GETSPERD Fenstertitel m l ana Wiedergabegeschwindigkeit GETVOL Fenstertitel gibt die Wiedergabelautstaerke aus HIDE versteckt die Quicktime Applikation MUTEOFF Fenstertitel aktiviert die Tonausgabe MUTEON Fenstertitel schaltet die Tonausgabe ab OFF beendet Quicktime ON startet Quicktime PAUSE Fenstertitel unterbricht die Wiedergabe PLAY Fenstertitel spielt die Datei im Fenster SETFRONTWINDOW Fenstertitel FR N de AAC VONE SETPTIME Fenstertitel x setzt die Spielzeit auf x Sekunden SETSPEED Fenstertitel 0 0 kontrolliert die Wiedergabegeschwindigkeit SETSPEED Matrix m4v 2 5 zweieinhalbfache Geschwin digkeit r ckw rts oder SETSPEED Matrix m4v 3 0 und Richtung Bsp dreifache SETVOL Fenstertitel 0 100 setzt die Wiedergabelautstaerke SHOW zeigt die Quicktime Applikation STOP Fenstertitel stoppt die Wiedergabe URL Pfad oeffnet eine Datei im Pfad Pfad WINSIZE Fenstertitel x1 y1 x2 y2 setzt die Fenstergroesse und Position Da Quicktime mehrere gleichzeitige Fenster unterst tzt ist bei vielen Befehlen die Angabe des Fenster titels entspricht i d R immer dem Dateinamen notwendig 3 6 Standard Befehlssatz 91 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 18 Sonderbefehle Kommando Argument Beschreibung DELAY t in Sekunden 1 f r 1Sek 0 5 f r 500ms verz gert die
153. elegrammabfragen die mit SCAN initiert werden CONNECTIONTYPE Protokolltyp ROUTING default ROUTING oder TUNNELING oder TUNNELING_BRIDGE Spezifische Einstellungen f r die Betriebsart ROUTING CONNECTIONTYPE ROUTING Bei CONNECTIONTYPE ROUTING wird folgender zus tzlicher Schalter ben tigt MULTICAST_IP Multicast ADR Multicast IP des Ger tes Standard 224 0 23 12 oder AUTO f r automatisches Suchen Default AUTO DATAPOINTS Sektion KNX EIB Gruppenadresse Bedingung mmh Sequenz In diesem Bereich k nnen KNX Events direkt ausgewertet und entsprechende Aktionen eingeleitet werden Erl uterungen KNX EIB Gruppenadresse Gruppenandresse im entsprechend eingestelltem ADDRTYPE Bedingung kann entsprechend BAOS folgende Zust nde haben Match String der von KNX IP bermittelte Wert mu mit Match String ber einstimmen alle Werte starten das Script bzw die Sequenz Wenn Bedingung leer ist wird angenommen mmh Sequenz Auszuf hrende Kommandosequenz oder Scriptname wenn Be dingung erf llt Kann als Platzhalter f r den Wert beinhalten bei Scripten wird der empfangene Wert als Argument bergeben e TABLE NAMEJ Sektion NAME NAME definiert eine entsprechende Gruppe Es k nnen beliebig viele TA BLE name Sektionen angelegt werden Diese Namen werden bei der Ausf h rung der SCAN Befehle ben tigt und im wei
154. elle Sendung Startzeit n chste Sendung Endzeit n chste Sendung Kurzinfo n chste Sendung Langtext n chste Sendung GETVOL Applikationslautst rke GETTUNER Name des Tuners der aktuell im Vordergrund nur bei mehreren vorhanden Tunern im System SYS GETVOL mit folgendem Inhalt Audioausgabe EXT INT Lautst rke VOL 0 100 Mute MUTE ON OFF GETSS Status des Bildschirmschoners ON OFF Follow Me Status FMINFO OK bergabe der Aufrufparameter f r das Abspielen einer DVD auf einem entfernten System Folgende Klassen erzeugen ebenfalls Broadcast Statusausgaben Die zugeh rigen Erkl rungen finden Sie in den jeweiligen Kapiteln xPL wenn g ltige in der csv definierte xpl message empfangen wurde HS immer wenn etwas empfangen wurde KNX immer wenn die Adresse in der es f definiert ist BAOS wenn der Datenpunkt in der csv definiert wurde ZWAVE Status nderungen angemeldeter Ger te HUE Status nderungen angemeldeter Ger te SONOS Titelinformationen und Status Meldungen CommandsServer wie unter MAPPINGS definiert 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 65 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 5 Befehlsklassen Das nomos system verf gt ber folgende interne Befehlsklassen Klasse Beschreibung 0SX linux BROWSER Steuerung des integrierten Internet Browsers Safari x DVD Steuerung der App
155. em In halt des Ergebnisses der letzten Suchabfrage LASTSEARCHA tom benannt PL Name ist optional DELETEPLAYLIST NAME loescht die Playlist NAME DISABLECF Beendet das iTunes Cover Flow ENABLECF Hag das iTunes Cover Flow im Vollbildmo FF schneller Vorlauf FRONT holt die Applikation nach vorne GETALBUM liefert das Album des aktuellen Titels GETALLALBUMS liefert eine Liste aller Alben zurueck max 250 GETALLARTISTS liefert eine Liste aller Artist zurueck max 250 GETALLIDSOF PLAYLIST Playlist liefert alle IDs in Playlist max 250 GETALLPLAYLISTS liefert eine Liste aller vorhanden Playlisten GETALLTITLES liefert eine Liste aller Titel zurueck max 250 GETARTIST liefert den Kuenstler des aktuellen Titels GETCTIME liefert die gesamte Spielzeit in Sekunden GETID liefert die ID des aktuellen Titels GETIDALBUM ID liefert das Album zur angegebenen ID GETIDARTIST ID liefert den Interpreten zur angegebenen ID GEMDRATINGH im fe GETIDTITLE ID liefert den Titel zur angegebenen ID GETINDEX me p ne des aktuellen Titels in der ak GETMUTE liefert den Mute Status GETPLAYERSTATE liefert den Status des Players GETPLAYLIST liefert die aktuelle Playliste GETPLAYLISTCOUNT res der vorhandenen Playlisten GETPTIME liefert die aktuelle Spielzeit in Sekunden GETRATNO o a GETREPEAT aktuellen Repeatmodus der Playliste GE
156. em haben Sollte bei Ihnen die Applikation eyeTV oder iTUNES vor dem versenden des Strings geschlossen gewesen sein wird das erstmalige Senden dieser Befehlskette lediglich die Applikation ffnen Dies liegt daran dass die Applikation erst empfangsbereit ist wenn sie vollst ndig gestartet und entsprechend bereit ist Dies dauert i d R wenige Sekunden Jedoch hat der nomos Service die anh ngigen Befehle l ngst an die Applikation gesendet Da die Applikation aber noch nicht bereit war liefen die Befehle ins Leere Sie haben hier die M glichkeit die Ausf hrung der Befehle gezielt zu verz gern Dies wird nachfolgend noch genauer erkl rt Im n chsten Schritt erweitern Sie nun den Befehlssatz um die Systemlautst rke mit der die Anwendung starten soll W hlen Sie hierf r nun in der Klasse SYS den Befehl VOLSET aus Dieser Befehl erwartet wieder einen zus tzlichen Wert Exception Tragen Sie in das Feld einen beliebigen Wert zwischen 0 und 100 ein Nach dem Bet tigen der add Taste sollte der String wie folgt aussehen 2 4 Scripting Client Tool 39 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH 3 gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt SYS gt F r iTunes entsprechend lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt SYS gt Es ist v llig egal an welcher Steller die Zeichenkette lt SYS gt
157. emeine Konfiguration der Interface Parameter DATAPOINTS Definition der Datenpunkte die zus auf den BC Port bertragen werden sollen optional ACTIONS Definition der Datenpunkte die eine direkte Aktion Script Aufruf ausl sen sollen Aufbau e CONFIG Sektion BAOSIP IPVYOFF AUTO IP IP des KNXBAOS fest OFF BAOS Funktion abgeschaltet AUTO IP des BAOS wird autom im aktuellen Subnet gesucht e DATAPOINTS Sektion optional f r den Empfang oder Script Aufruf notwendig Nummer Name Typ Aufbau der Definition eines digitalen Joins 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 126 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Erl uterungen Nummer BAOS Objekt Nummer Datenpunkt Name Frei definierbarer Klartextname f r das Objekt HEX DEC ASCH Typ Darstellungsmodus des Objekts e ACTIONS Sektion Nummer Wert Action Typ Erl uterungen Nummer BAOS Objekt Nummer Datenpunkt Wert Wert wann Aktion ausgef hrt werden soll alle Werte Action nomos Sequenz oder Script dass ausgef hrt werden soll wenn die Bedin gung Wert wahr ist Wird der Platzhalter verwendet kann der Wert mittels an das Script oder die nomos Sequenz bergeben werden Typ Typ Darstellungsmodus des Objekts HEX default DEZ ASCII Beispiele f r die Definitionen DATAPOINTS Sektion 9 Klingel HEX generiert die Broadcast Ausgabe lt BAOS gt Klingel VALUE lt BAOS gt Beispie
158. en Del Button und m chten Sie es ausf hren hierbei muss das Script auf dem System vorhanden sein bet tigen Sie den Run Button Bearbeiten Hilfe Command Set laden Strg L AddOn Commands laden Load Script DB Beenden Strg Q Grunds tzlich sollten die Scripts auch immer in der internen Script DB gespeichert werden Sie k nnen mehrere interne Datenbanken anlegen bzw ausw hlen Die Datenbank ScriptDB sdb ist die default Da tenbank die beim Programmstart standardm ig ge ffnet wird Es empfiehlt sich z B projektbezogene Datenbanken anzulegen Sp tere Versionen werden ein direktes kopieren des Datenbankinhaltes auf dem System unterst tzen Scripte k nnen jedoch auch ber die Klasse lt SCRIPT gt gestartet werden W hlen Sie entsprechend die Klasse wie nachfolgend dargestellt aus Device Code SCRIPT u Rune v Exception Name Tyon myh String to send 31 lt SCRIPT gt lt RUN TVon myh gt lt SCRIPT gt gt Bitte Achten Sie stets darauf dass bei dem Dateinamen Gross und Kleinschreibung sowie das Suffix ber cksichtigt werden muss Sie k nnen den Namen des markierten Scriptfiles ber die Zwischenablage bernehmen indem Sie durch klicken mit der rechten Maustaste das Kontextmenu ffnen und copy to clipboard best tigen TV_FrontShowr Mies Unter Exception ffnen Sie dann ebenfalls durch einen Rechtsklick das Kontextmenu und best tigen
159. en ber alle Plattformen hinweg kompatibel Der Befehlssatz kann ber die CommandServer Schnittstelle nahezu beliebig erweitert werden 3 6 1 BROWSER Befehlssatz zur Steuerung der Safari Web Browser Applikation nur OS X Kommando Argument Beschreibung ON startet den Browser OFF beendet den Browser CLOSEAWIN schlie t alle Browserfenster CLOSEFWIN schlie t das letzte Browserfenster MINFWIN 0 oder 1 ar 1 bzw maximiert 0 das letzte Fen MINAWIN 0 oder 1 wie MINFWIN f r alle Fenster URL URL ffnet die angegebene URL in einem neuen Fenster ZOOM 0 oder 1 zoomt 1 bzw reduziert 0 das aktuelle Fen ster WFORMAT see MaR das aktuelle Fenster auf den angeg Be SHOW macht die Applikation sichtbar HIDE versteckt die Applikation FRONT holt die Applikation nach vorne FULL oder XMAX WINSIZE YMAX oder XMIN ndert die Fenstergr e Ursprung unten links YMIN XMAX YMAX Erkl rung FULL streckt das Fenster auf Bildschirmaufl sung so weit die Applikation dies zu l sst XMAX YMAX zentriert das Fenster mit der Ausdehnung Xmax Ymax auf dem Bild schirm XMIN YMIN XMAX YMAX positioniert das Fenster mit der Ausdehnung Xmax Ymax und dem Ursprung Xmin Ymin auf dem Bildschirm 3 6 Standard Befehlssatz 67 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 2 DVD Befehlssatz zur Steuerung der DVD Player Applikation nur OS X
160. en Es k nnen bis zu 16 Clients gleichzeitig auf den Port 1039 zugreifen 2 1 Grundkonfiguration 8 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 1 3 Konfiguration Linux nomos Box Pi Einrichtung der nomos Box Pi Version per Wizard Einrichtung der nomos Box Pi Version per Konsole Terminal Funktional sind die nomos Box Versionen 1 1 vergleichbar mit den Funktionen auf dem MAC Aus genommen sind nat rlich die MAC eigenen Klassen zur Steuerung der internen Applikationen wie ITUNES TV WINDOW usw Ebenso sind einige Einschr nkungen in der SYS Klasse wie zB SETVOL oder SAY oder ENABLESS zu ber cksichtigen Die nomos Box Pi Systeme sind rein als Gateway konzipiert bzw als Server f r eben HTMLS oder mremote CommandFusion Selbstverst ndlich wird auch der CommandFusion GUI Upload sowie der remote Service f r AppleTV und die entfernte iTunes Anbindung wie auch UPNP und XPL unterst tzt Der nomos Box Pi HTMLS Service transcodiert hierbei automatisch die GUI Designer Projektdatei auf HTMLS Somit steht das grafische User Interface jedem HTMLS f higen Webrowser zur Verf gung Es stehen zur Zeit zwei unterschiedliche Hardware Varianten zur Verf gung nomos Box Hardware alix3d2 PC Engines 1 LAN 2 miniPCI LX800 256 MB USB Spezifikation CPU 500 MHz AMD Geode LX800 DRAM 256 MB DDR DRAM Storage CompactFlash socket Power DC jack or passive POE min 7V to max 20V Three LEDs Expansion 2 mi
161. en verf gbaren Parametern angehangen Zus tzlich sind hilfreiche Kommentartexte enthalten 11 1 commandserver csv Dateiaufbau und m gliche Parameter der CommandServer Definitionen Der Name der Datei definiert den Klassennamen Ort Projekt addons Systemname Hersteller TYP Schnittstellen Parameter I Ersteller CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default SERVERIP 192 168 1 200 entfernte IP oder LOCAL SERVERPORT 6000 entfernter Port oder serielle Schnittstelle SERVERPROTOCOL UDP U UDP Y TCP y HTTP Yy HTTPS Y AUTO Y SERIAL SERVERMODE ASCII ASCIP y HEX SERVERTIMEOUT_IN_MS 1000 Timeout 0 3600 ms oder NONE Erweitert Optional MATCHING Matching Mode FULL Y NORMAL II EXPORT Freigabe des CommandServers sharing option CLIENTIP weitere Client IP an die Replies gesendet werden CLIENTPORT Port des Clients LOCALPORT Lokaler Socket Port SERVERTIMEOUT Wie TIMEOUT_IN_MS jedoch 0 3600 Sek oder NONE SERVERTYPE Checksummen Berechnung STARTUPCMD Kommando bei Start bzw autom Verbindungsaufbau HEARTBEATCMD HeartbeatCMD Heartbeatinterval in S Default 60s II RECONNECT
162. endung der Formatoptionen Der normale lt ITUNES gt lt GETCTIME gt lt ITUNES gt Aufruf liefert im Abspielmodus z B 521 Sekun den zur ck Der Aufruf lt ITUNES gt lt GETCTIME 02m 02s gt gt lt ITUNES gt 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 57 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die Ausgabe GETCTIME 08 41I0K Es werden erst Minuten und Sekunden berechnet Dann werden die Minuten 2 stellig mit f hrender Null m dargestellt ein als Trenner eingebaut und anschlie end die Sekunden 2 stellig angef gt Der Aufruf lt ITUNES gt lt GETCTIME 02h 02m 02s gt lt ITUNES gt Die Ausgabe GETCTIME 00 08 41IOK Will man nur f hrende Nullen f r einen Wert erzwingen tr gt man nur den Sekunden Formatierer ein Der Aufruf lt ITUNES gt lt GETCTIME 07s gt lt ITUNES gt Die Ausgabe GETCTIME 0000521I0K Sollen Argumente formatiert werden funktioniert prinzipiell genau wie oben ist zu beachten dass der Formatstring an das Argument hinten angef gt wird Der Aufruf lt SYS gt lt SETVOL 87 06s gt lt SYS gt Die Ausgabe lt SETVOL 000087 gt Beispiele f r die Listenausgabe lt SYS gt lt GETFOLDERINFOLDER 1 17 5 Users mmh Test gt lt SYS gt Liefert 5 Ordner namen ab dem Index 17 als Liste zur ck lt SYS gt lt GETFILESINFOLDER 1 12 5 Users mmh Test gt lt SYS gt Liefert die Datein amen von Index 12 bis Index 8 beg
163. ene Scripte und Befehlssequenzen lokal abzuspeichern und bei Bedarf vollautomatisch auszuf hren 3 1 Begrifflichkeiten Typen Der Befehlssatz der nomos Software untergliedert sich in zwei Befehlstypen 3 1 1 Klassen CLASS Klassen lt CLASS gt dienen dazu nomos mitzuteilen welcher Befehlstyp ausgef hrt werden soll Au erdem wird so der unterst tze Befehlssatz in einem berschaubaren strukturierten Rahmen gehalten Weiterhin m ssen Klassenaufrufe immer durch lt CLASS gt terminiert werden siehe Aufbau des Protokolls sodass mit diesem Verfahren gleichzeitig eine Sicherung gegen unbeabsichtigt unterbroche ne Verbindungen und unvollst ndige Sequenzen gew hrleistet ist Ein Klassenaufruf f hrt noch keine Befehle im nomos system aus 3 1 2 Kommandos CMD Kommandos lt CMD gt stellen den eigentlichen Befehlssatz des nomos systems zur Verf gung Sie k nnen eigenst ndig oder mit Argumenten versehen sein 51 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 1 3 Scripte Ein Script ist eine Kette von Kommandos dass als aufrufbare Funktion zur Verf gung steht Makro Es k nnen beliebig viele Scripte erzeugt und abgerufen werden Ferner k nnen dem Script auch bis zu 10 unterschiedliche Argumente beim Aufruf bergeben werden Ein Script kann w hrend der Laufzeit programmatisch erstellt ver ndert oder auch gel scht werden 3 1 4 Sonderkommandos Sonderkommandos zb lt DELAY n gt sind klassenunabh ngig un
164. enntlich gemacht Beispiel lt SYS gt lt SETBUTTONLABEL main 2 Zeile 1 0x0d Zeile 2 gt lt SYS gt 3 2 Syntax Aufbau des Protokolls 53 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Schreibt einen zweizeiligen Text in die Hauptbuttonleiste Die maximale L nge einer Befehlssequenz betr gt 8192 Byte Zeichen Wird eine Klasse nicht terminiert so werden alle in diesem Klassenaufruf enthaltenen Befehle verworfen 3 2 1 Array Abarbeitung Das nomos system Protokoll unterst tzt ebenfalls Array s Hiermit k nnen z B Listen verwendet wer den Ein Array definiert sich durch das Trennzeichen Hier ber ist es z B auch m glich Mehrfach abfragen zu generieren Wird z B einem Kommando als Argument eine solche Liste bergeben wird intern diese Liste nacheinander abgearbeitet und eine entsprechende Antwortsequenz erzeugt Dieses Verhalten ist gleichzusetzen mit einer FOR Schleife wie man sie aus der Informatik kennt Beispiel lt ITUNES gt lt GETIDTITLE 1080 gt lt ITUNES gt W rde als Antwort String beispielsweise folgende Ausgabe generieren lt ITUNES gt GETIDTITLE One Of The Brightest Stars OK lt ITUNES gt Wird nun aber eine Liste mit mehreren Titeln bergeben wie z B lt ITUNES gt lt GETIDALBUM 1040 1046 1052 1058 1062 1064 1066 gt lt ITUNES gt Erfolgt die Ausgabe entsprechend lt ITUNES gt GE
165. ennung der HUE Bridge im Netzwerk erfolgt nach Bet tigung der Lern Taste der Bridge v llig automatisch Danach wird die Kommandoklasse freigeschaltet Es wird keine zus Konfigurationsdatei ben tigt Im LOG kann man erkennen ob eine HUE Bridge erkannt wird Sofern eine HUE Bridge vorhanden werden auch die spezifischen Daten der Bridge ausgegeben Ebenso gibt das Log Auskunft ber die an der HUE Bridge angemeldeten Leuchten Das Konfigurieren Ihres HUE Systems bzw das Anmelden der einzelnen Leuchten entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanleitung des HUE Systems Technische Daten e Max Anzahl Lampen 50 pro Bridge e Zigbee Light link Protokoll 1 0 zertifiziert e Frequenzbereich 2400 2483 5 MHz e Es ist eine Building Automation Lizenz BAOS HS KNX erforderlich Die BC Status Ausgabe Der Status der Leuchten wird alle 5 Sekunden gepollt und bei nderungen im Broadcast ausgegeben Die Ausgabe erfolgt auch dann wenn die Leuchten ber die HUE eigene App angesteuert werden Diese Meldungen k nnen mittels entsprechenden EventServer ausgewertet und weiterverarbeitet werden Gruppen Support Das nomos system unterst tzt auch Gruppenfunktionen Das Anlegen einer HUE Gruppe erzeugt eine neue virtuelle Lampe mit dem Namen group Der Status wird sofort als Broadcast gesendet HUE Gruppen k nnen genau wie eine einzelne Lampe mit den bekannten Befehlen gesteuert werden die Steuerung und die Feedbacks sind v llig transparent und
166. er Klasse lt ATV gt registriert eo0 Silent Night lt q gt gt gt um 4 Dean Martin Christmas witl D 226 Cmm Mehrere Y W hlen Sie die zu verwendenden Lautsprecher JI Musik hauen TI Computer em Eink ufe I AppleTV moe E8 Genius Mixe r mav name O D zit pe 1 v Merry Christmas Mr Lawrence D lt MBA gt lt GETSPEAKERLIST gt lt MBA gt Leitet die Abfrage der m glichen entfernten Lautsprecher ein mit der beispielhaften Antwort lt MBA gt GETSPEAKERLIST ComputerlApple TVIOK lt MBA gt lt MBA gt lt ENABLEALLSPEAKERS gt lt MBA gt Aktiviert alle registrierten entfernten Laut sprecher inkl der Ausgabe am Computer lt MBA gt lt SETSPEAKERVOLS Apple TV 80 gt lt MBA gt Setzt die Lautst rke des Apple TV auf 80 die Lautst rke bezieht sich dabei immer auf den Maximalwert der mit SETVOL vorgegeben wurde Master Lautst rke Systembedingt mu immer ein Ausgabeger t aktiv sein Werden alle Lautsprecher abgeschaltet aktiviert iTunes automatisch die lokale Audio Ausgabe 4 6 Apple Remote Support 154 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 7 Sonos Streaming Player Support Steuerung von Sonos Musik Playern Es wird f r jede in der sonos csv definierte Klasse beim Sy stemstart versucht eine Verbindung herzustellen Die Konfiguration erfolgt hnlich der remote csv wie vor beschrieben Ein Pairing o ist hier nicht erforderlich Da die So
167. er alle Variablen zur ck d h wenn z B SYSTEM_IP in der csv definiert ist kommt die Variable zweimal in der Antwortsequenz vor Durch die Einbindung der dynamischen Systemvariablen steht ein m chtiges Werkzeug zur Verf gung um Profile dynamisch aufzubauen Nahezu s mtliche Einstellungen k nnen mittels Systemvariablen bergeben werden Auch CONFIG Einstellungen Sektionen der jeweiligen Definitionsdateien wie z B IP oder Port Adressen k nnen mittels Systemvariablen bergeben werden Somit ist es m glich spezifische Einstellungen der Konfiguration allein aus der sysvars csv zu steuern nderungen der Variablen w hrend der Laufzeit m ssen per SETVAR Befehl erfolgen Beispiel webserver csv CONFIG ACTIVE YES DEBUG DEBUG PORT 1234 GUIPORT 1235 DVD_PATH HOMEDIR Movies Durch den Einsatz der dynamischen Variable HOMEDIR wird der Paramete DVD_PATH automa tisch mit der URL des aktuell angemeldeten Users um den Eintrag Movies vervollst ndigt und bergeben Dieser Eintrag kann selbstverst ndlich auch direkt in der webserver csv vorgenommen werden jedoch w rde es den Zweck einer vererbbarer Konfigurationsdatei verfehlen Die Option f r den Debug Modus ist ebenfalls ber eine Variable gesetzt So kann man gezielt und vor allem systemweit diesen Mode programmatisch aktivieren oder deaktivieren Systemvariablen k nnen sich auch automatisch wie Feldvariablen verhalten wenn die Wer
168. er de a ehe I Beckens Ye Sr 241 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Willkommen in der Onlinedokumentation der nomos IoT Engine Die nomos IoT Software stellt als Hintergrundprozess einen TCP UDP Server Dienst Daemon zur Steuerung von Ger ten per Netzwerk zur Verf gung Die Software basiert auf C Code f r Linux Sy steme Ein speziell f r diese Anwendung definiertes Protokoll erm glicht es ber eine einfache Netz werkanbindung per LAN oder WLAN vielf ltige Aktionen an diesen Systemen und deren angebundenen Ger te auszuf hren und umfangreich zu steuern Das nomos Protokoll dient hier auch der Vereinheitli chung der Befehlss tze aller angebundenen Ger te nomos system wird auch unter verschiedenen OEM Namen vertrieben Bitte beachten Sie dass die Abbildungen teilweise nicht den aktuellen Softwarestand aufzeigen und daher leicht abweichen k nnen Inhaltsverzeichnis 1 KAPITEL 1 Einleitung Lernen Sie die universelle nomos system IoT Software Engine kennen Die nomos IoT Software steuert alle Ger te unabh ngig von Kommunikationsprotokollen Standards oder propriet rer Software Als Schweizer Taschenmesser der Automation ist die nomos IoT Software Engine in der Lage sowohl Software als auch Hardware auf eine Kommunikationsebene zu heben und schafft dadurch ein nahtloses Automationssystem dass Daten von jeder Platform erfasst steuert und zustellt Die nomos IoT Software Engine als Antwort auf den ras
169. erreichbar Wartungsmodus Callbacks JSON P Jede Anfrage kann um den Parameter callback erweitert werden Callbacks werden meist genutzt um cross domain Probleme zu verhindern Bitte beachten Sie dass der Antwort Typ dann immer applica tion javascript ist F r mehr Informationen siehe https en wikipedia org wiki JSONP Hinweis Spezielle Parameter Namen m ssen URL codiert angegeben werden Im folgenden Beispiel ein KNX Adressen Name mit und Leerzeichen gt system NXS12345678 class knx value 1 2F2 2F3 Test 20 Address Verf gbare API Funktionen siehe Testsuite Abschnitt REALTIME API Im Unterschied zu REST wird hier die nomos Cloud API Verbindung per socket io http socket io einmalig aufgebaut und bleibt aufrecht erhalten Ab diesen Zeitpunkt stehen unterschiedliche Funktio nen Befehle zur Verf gung um Informationen abzufragen oder zu senden Die gro e St rke liegt aber in der Listener Funktionalit t Beschreibung siehe weiter unten Wichtig nur socket io kompatibel nicht m glich per nativen WebSocket zu benutzen Einmalige Verbindungsherstellung Die socket io URL ist https cloudapi nomos system com control Query Parameter client Pflicht Die client ID welche Sie von nomos erhalten haben access_token Pflicht Der Access Token den Sie in OAuth Schritt 4 erhalten haben Beispiel mit jQuery var socket io connect https cloudapi nomos system com control que ry pa
170. ert 0 Datums String Action Optionen Name Bezeichnung des Timers Typ Typ des Timers INTERVAL ONESHOT CALENDAR Wert Konfiguration des Timerwertes bei INTERVAL oder ONESHOT II Sekunden max 86400 1Tag m glich Datums String Konfiguration des Timerwertes bei CALENDAR II nichts feuert jeden Tag um 0 Uhr II 13 feuert jeden Tag um 13 Uhr II 13 04 feuert jeden Tag um 13 Uhr und 4 Minuten II 13 04 05 feuert jeden Tag um 13 Uhr 4 Minuten und 5 Sekunden II MON feuert jeden Montag um 0 Uhr II WED 13 04 feuert jeden Mittwoch um 13 04 Uhr II WED MON 13 feuert jeden Mittwoch und Montag um 13 Uhr A THU 13 29 11 feuert jeden Donnerstag um 13 Uhr II da Wochentag angegeben Vorrang II 13 12 feuert jeden 12 des Monats um 13 Uhr II 24 12 18 feuert jeden Heiligabend um 18 00 Uhr II 13 25 12 feuert am 1 Weihnachtsfeiertag um 13 00 Uhr u Syntaxvarianten Datums String Varianz U II Sekunden II Minuten Sekunden II Stunden Minuten Sekunden u Action auszuf hrende mmh Sequenz bzw Scriptname Optionen weitere Optionen zur Timerkonfiguration z Zt m glich II Mehrfachauswahl werden durch getrennt II AUTOSTART startet den Timer beim Systemstart II IMMEDIATE feuert den Timer auch bei Sy
171. ert die VPN IP falls eine VPN Verbindung besteht u Startet ON Beendet OFF den Pairing Mode f r REMOTEEAIRING LONIDER iTunes und AppleTV in der remote Klasse H 0 360 S 0 Konvertiert Farbwerte aus dem HSV Farbraum in RGB CONVERTHSV 255 v 0 Werte H Farbwinkel 0 360 S Saettigung 0 255 TORGB 255 V Helligkeit 0 255 Rueckgabe R G B im Werte bereich 0 255 3 6 Standard Befehlssatz 78 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung CONVERTRGB De Konvertiert RGB Farbwerte in den HSV Farbraum i ha EZ TOHSV B 0 255 Werte R 0 255 G 0 255 B 0 255 GETSONOSDEVICE liefert die Klassennamen aller in der sonos csv defi LIST nierten Ger te GETXBMCDEVICE liefert die Klassennamen aller in der xbmc csv defi LIST nierten Ger te Hinweis zum SETDISPLAYMODE Befehl Wenn die Angaben nicht umsetzbar sind Aufl sung und oder Farbtiefe wird automatisch der n chst m gliche Modus eingestellt siehe Log Es ist nicht m glich Modi einzustellen die vom Bildschirm nicht unterst tzt werden Beim Beenden von mmh wird der Bildschirm auf den urspr nglichen Modus zur ckgesetzt 3 6 Standard Befehlssatz 79 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 8 TV Elgato eyeTV Befehlssatz zur Steuerung der eyeTV Applikation nur OS X
172. erweiterte Logausgaben Busmonitor NO standard Logausgaben default e DEVICES Sektion Ger tename IP Adresse Zuordnung der Ger te IP Adresse zu der ent sprechenden dynamischen Klasse f r den Protokoll Support Erl uterungen Ger tename Name des zu steuernden Ger tes Der hier vergebene Name be schreibt die Klasse mit der das Ger t angesprochen werden kann IP Adresse IP Adresse des zu steuernden AppleTV oder Apple zw Windows Computer mit installierter iTunes Software Beispiele f r die Definitionen DEVICE Sektion ATV 192 168 1 21 Definiert ein Device an IP Adresse 192 168 1 21 mit den Namen ATV Das Ger t ist nun ber die Klasse lt ATV gt zu steuern MBP 192 168 1 20 Definiert ein Device an IP Adresse 192 168 1 20 mit den Namen MBP Das Ger t ist nun ber die Klasse lt MBP gt zu steuern Es ist an dieser Stelle v llig egal ob es sich bei dem zu steuernden Ger t um ein AppleTV oder um ein entferntes iTunes System handelt Das nomos system erkennt das Ger t und das m gliche Protokoll automatisch Die unter Ger tename definierte Klasse darf nur einmalig im System vorhanden sein Der Name darf auch nicht einem bereits reservierten Klassennamen entsprechen Das zu steuernde Ger t muss entweder die Privatfreigabe Homesharing aktiviert haben und oder gepairt werden Das Pairing Nachdem Sie die Ger te bzw das Zielsystem der entfernten iTunes Installation in der remote
173. eschlos BREI LI a len POWER_ON Geraet schaltet Geraet ein POWER_OFF Geraet schaltet Geraet aus TV_SOURCE_TUNER schaltet den TV auf den lokalen Tuner um TV_SOURCE_HDMII schaltet den TV auf HDMI 1 TV_SOURCE_HDMP schaltet den TV auf HDMI 2 TV_SOURCE_HDMI3 schaltet den TV auf HDMI 3 TV_SOURCE_HDMI4 schaltet den TV auf HDMI 4 TV_SOURCE_HDMI5 schaltet den TV auf HDMI 5 TV_SOURCE_HDMI6 schaltet den TV auf HDMI 6 TV_SHOW_MESSAGE Text nn Ty antant yon wenigen zeigt Text auf dem TV an und erwartet TV_SHOW_POPUP Text Quittierung nur von wenigen Geraeten unters tuetzt AMP_VOLUME_UP erhoeht die Lautstaerke des AMPs AMP_VOLUME_DOWN senkt die Lautstaerke des AMPs AMP_MUTE_ON schaltet den Ton des AMPs aus AMP_MUTE_OFF schaltet den Ton des AMPs ein SETPHYSICALADDRESS Adresse eg Setzen der Adresse ges CEC Button Kommandos BUTTON_SELECT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_LEFT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_RIGHT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_RIGHT_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_RIGHT_DOWN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_LEFT_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_LEFT_DOWN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_ROOT_MENU Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SETUP_MENU Geraet Fu
174. eugt einen CALENDAR Timer der jeden Morgen um 07 00 Uhr Guten Morgen sagt Timertyp kann ebenfalls mit den ersten drei Buchstaben abgek rzt werden Mit CREATE angelegte Timer Actions werden nicht mehr ver ndert lt TIMER gt lt ENABLE WAKEUP gt lt TIMER gt Aktiviert vorherig erstellten Timer und setzt ihn auf AUTOSTART Korrekte Timer Definitionen werden durch folgendes Reply best tigt lt TIMER gt CREATE IOK lt TIMER gt Vorhandene Timer k nnen nicht ver ndert werden Um einen Timer zu ndern muss er mittels dem Namen ausgef hrt erfolgt eine Fehlermeldung DELETE Befehl gel scht werden Wird der CREATE Befehl auf einen bereits vorhandenen Timer 5 3 Timer Support 192 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 4 Counter Support Das nomos system unterst tzt auch Counter Counter werden wie Sysvars behandelt werden jedoch nie gespeichert Mit jedem Auslesen eines Counters wird der vorherige Wert um eine einstellbare Schritt weite ver ndert F r die Manipulation der Counter stehen folgende lt SYS gt Befehle zur Verf gung Kommando Argument Beschreibung initialisiert den Counter Name Startwert und Name Startwert Schritt SETCOUNTER weite Schrittweite sind optional Default it 0 f r Startwert und 1 f r Schrittweite ndert die Schrittweite eines bestehenden SETCOUNTERSTEP Name Schrittweite Counters Name 0 f r Schrit
175. f gung gestellt werden Ist die Anzahl der Tabellen nun gr er als die Anzahl der Lizenzen werden weitere Tabellen ignoriert Auskunft ber die eingelesenen Dateien gibt das Startlog Bitte achten Sie bei der Wahl des csv Namens darauf keine bereits existierenden Klassenbezeich nungen SYS BROWSER ITUNES TV zu verwenden damit eine eindeutige Zuordnung der CommandServer Klasse gew hrleistet ist 4 1 Die CommandServer Erweiterung 110 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Class Command sys y VOLSET z 455 AddOn s loaded aa BROWSER TV 5 L VLC send DVD ITUNES SLIDE WINDOW SCRIPT SCRIPTLOAD e x logging DAM LINN MARANTZ teore Russon c vos Nach dem Einlesen der Definitionstabellen erweitern sich die Befehlsklassen um den Inhalt der Definitionstabellen Die Ausgabe aller verf gbaren CommandServer kann auch per Befehl eingeleitet werden lt SYS gt lt GETSRVLIST gt lt SYS gt Abfrage der aktuell verf gbaren CommandServer Klassen Antwort lt SYS gt GETSRVLIST IRT_SAMINUVOIPROWLITEMPIYAHOOIOK lt SYS gt Die bei spielhafte Antwort besagt das 5 zus Klassen verf gbar sind Die Kommandos der jeweiligen Klassen sind ebenfalls abrufbar Sind die CommandServer Klassen bekannt k nnen ebenfalls die jeweiligen Befehle abgefragt werden Je CommndServer Klasse steht der Befehl lt CLASS J gt lt GETCMDLIST gt lt CLASS
176. fehl mmh Sequenz nur je empfangenem Telegramm angetriggert wird Beispiele f r den Scan Support TABLE Wohnzimmer 1 8 4 1 8 5 1 8 7 1 4 3 TABLE Schlafzimmer 1 4 3 1 3 5 1 2 7 Definiert zwei Scan Tabellen die unter Verwendung der SCAN Befehle abgerufen werden k nnen Der SCAN kann unmittelbar erfolgen oder aber im Hintergrund ablaufen Bitte beachten dass ein SCAN nur funktionieren kann wenn auch entsprechend das I Flag des assoziierenden KNX Kommunikationsobjekt gesetzt ist Je Adresse sollte dieses Flag nur einmalig an einem Kommunikationsobjekt gesetzt sein Die Unterscheidung in den beiden verschiedenen SCAN Methoden liegt im zeitlichen Abstand der Le seanforderungen Mit SCAN k nnen schnelle Abfragen generiert werden Hier sollte jedoch beachtet 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 135 nomos Dokumentation Release 1 1 73 werden dass nicht zu viele Telegramme mit dieser Geschwindigkeit abgefragt werden F r die st rungs freie Abfrage vieler Telegramme wie zb f r einen initial Scan ist der BACKGROUNDSCAN vorgesehen Die Telegramme werden sequentiell nach Erhalt einer Antwort ausgef hrt Auf eine Antwort wird max ls gewartet Wird innerhalb dieser Zeit keine Antwort empfangen wir die Meldung ERR_NO_RESPONSE generiert Die Antworten des Scan s erscheinen ebenfalls im Broadcast BC be lt KNX gt lt 15 2 181 Geli DimBelLlp ein ausStatus 0 gt lt KNX gt be lt
177. folgt bidirek tional Skalierung kann auch eine nomos Match Sequenz sein wie zB GETCTIME um die Skalierung dynamisch zur Laufzeit anzupassen Action Script oder nomos Sequenz die bei eingehenden JOIN Aktivit ten ausgef hrt werden soll Der Inhalt des Joins kann mit als Argument eingef gt bzw ber geben werden Event nomos Match Sequenz mit der der JOIN synchronisiert werden soll Die aus dem Eventserver bekannten Argument Filter wie zB x u v m sind auch hier verwendbar Option Zus tzliche Konfigurationsoptionen m gliche Werte Es k nnen auch mehrere Optionen gesetzt werden Mehrere Optionen k nnen durch getrennt werden NOCACHE Erzwingt die Aktualisierung eines JOINS Andernfalls erfolgt eine Aktualisierung nur bei Zustands nderung NOINIT Unterdr ckt das automatische aktualisieren eines JOINS bei einem Cli ent Connect AUTOFEEDBACK Sorst daf r dass der vom JOIN gesendete Wert sofort wieder an den Join zur ckgeschrieben wird Von der Funktion her also identisch zu dem simulate feedback Flag des iViewers jedoch mit dem Unterschied dass alle verbundenen Clients sofort aktualisiert werden DELAYFEEDBACK x Blockiert das echte Feedback also das Match eines JOINS so lange bis nach der letzten Aktion des Joins x Millisekunden ver gangen sind Zwischenzeitlich eintreffende Matches werden automatisch zwischengespei chert und nach Ablauf der Zeit wird der let
178. g w Wizard Update installed available Device Library 3 18 3 18 Update Release Notes Z Wave Database 2013 10 23 08 15 20 Software Update Configuration Quelle http de wikipedia org wiki Z Wave 4 8 Z Wave Support 158 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Das Anmelden von Z Wave Komponenten wird im weiteren Verlauf noch ausf hrlicher beschrieben Das Z Wave AddOn ben tigt ebenfalls eine Konfigurationsdatei Je nach Vorgehensweise bei der Ein richtung kann diese Datei auch automatisch von dem nomos system angelegt werden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name zwave csv L nge 1000 Zeilen Eintr ge Event Export Lizenz Die zwave csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter nodes Definition bzw Namenszuordnung der Z Wave Nodes Devices Aufbau Im misc Ordner liegt zwave csv mit folgendem Inhalt wird automatisch erzeugt e CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert Deaktiviert den Webserver YES Default aktiv NO nicht aktiv DEBUG YES Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv PORT Portnummer AUTO oder serieller Port an dem der zwave Con troller angeschlossen ist dev ttyS1 dev ttyUSBO usw optional default AUTO NODES Sektion Zuordnung eines Klartextnamens zur Node ID Die Node ID wird ei
179. g L AddOn Commands laden Load Script DB Beenden Stra Q Sobald Ihr System ber entsprechende Definitionstabellen verf gt wird der Befehlssatz bei Abruf der Daten erweitert Hinweise zu dem CommandServer Dateien finden Sie im weiteren Verlauf der Dokumentation Mit der Funktion Command Set laden k nnen Sie den aktuellen Befehlssatz aus der Definitions datei CommandList csv einlesen Die aktuellste Definitionsdatei finden Sie auf unserer Webseite WWW nomos system com 2 4 Scripting Client Tool 50 KAPITEL 3 Der nomos Befehlssatz Nach dem Start des nomos systems bindet nomos auf allen im System verf gbaren Netzwerk Schnittstellen die in der Konfiguration definierten Ports an sich und wartet auf eingehende Verbin dungen Erh lt nomos ein Kommando das dem definierten Kommandosatz entspricht und eine g ltige Syntax aufweist f hrt er dieses Kommando aus und meldet die erfolgreiche Ausf hrung sowie ggfs auftretende R ckgabewerte zur ck an den aufrufenden Client Die Kommunikation aller angebunde nen Systeme erfolgt hierbei ber eine einheitliche und durchg ngige Kommando Struktur dem nomos system Protokoll Je nach Art des Kommandos werden hierbei unterschiedlichste Aktionen im System ausgel st Der Umfang reicht von einfachen die Benutzeroberfl che des Systems betreffenden Aktionen bis hin zum kompletten Abschalten bzw Neustarten des Systems Das nomos system bietet ebenfalls die M glichkeit verschied
180. g des Komman donamen MAPPINGS Event Definitionen m glicher Antwortsequenzen Aufbau Im projectPath addon Ordner eine ClassName csv mit folgendem Inhalt anlegen Der Dateiname definiert den Klassennamen Es ist darauf zu achten dass der verwendete Klassenname dem nomos system noch nicht bekannt ist e CONFIG Sektion ACTIVE Aktiviert Deaktiviert den Webserver YES Default aktiv DEBUG Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv SERVERIP Device IP oder LOCAL bei USB RS232 Betrieb Dieser Parame ter ist zwingend erforderlich SERVERPORT TCP UDP AUTO Device Port oder bei Verwendung von USB RS232 Adaptern AUTO oder Serieller Port Geschwindigkeit Datenbits Parit t Stopbits Flu kontrolle Die ser Parameter ist zwingend erforderlich bei seriellen Commandservern mit SERVERPORT AUTO werden zuerst die Hardware Ports verwendet sofern vor handen SERVERPROTOCOL Protokoll UDP TCP HTTP HTTPS oder SERIAL f r USB RS232 Adapter Default UDP SERVERMODE bertragungsart ASCII oder HEX DieserParameter ist zwin gend erforderlich SERVERTIMEOUT_IN_MS Zeit in ms die auf eine m glich Antwort gewar tet wird O nicht warten NONE Verbindung dauerhaft halten Wenn SERVERTIMEOUT NONE definiert wurde wird nach dem Absetzen eines Be fehls die Verbindung dauerhaft aufrecht erhalten und eintreffende Daten des Ge
181. geschnitten Wird kein Argument angegeben wird von einem Dezimal Wert ausgegangen Bei dem Typ HEX ist Ox als Prefix nicht notwendig 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 128 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 2 2 GIRA Homeserver KO Gateway Support Das nomos system unterst tzt den bi direktionalen Zugriff auf das GIRA Homserver KO Gateway Die se erm glicht die einfache Daten bergabe da der Austausch von Informationen bis hin zum Zugriff auf den EIB KNX direkt ber das Gateway erfolgen kann Die Kommunikation zwischen nomos und dem GIRA Homeserver muss dann nicht mehr zwingend ber UDP TCP Kommunikation erfolgen Wichtige Hinweise Bitte beachten Sie dass die Datenpunkte die Sie auswerten ansprechen m chten im GIRA Homeserver f r die Kommunikation ber das KO Gateway freigegeben wurden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name hs csv L nge 10000 Zeilen Eintr ge Event BC Status Export nein Lizenz ja Die hs csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter DATAPOINTS Definition von Datenpunkten die ber das GIRA Homeserver KO Gateway empfan gen und ausgewertet werden sollen Aufbau Im misc Ordner eine hs csv mit folgendem Inhalt anlegen e CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert den KO Gateway Support YES Default NO DEBUG YES Erweitertes Protokoll
182. gt lt 100 0 8 lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 210 4 1 00 A gt lt SYS gt Diese Funktion empf ngt einen Event f r die Adresse 100 0 8 von dem KO Gateway des GIRA Homeservers Sobald eine Wert nderung der Daten erkannt wird wird der gematchte Wert an die Local Action bergeben und ausgef hrt Der Wert wird durch die Funktion 1 00 auf 2 Nachkommastellen formatiert Zus tzlich wird noch eine Einheit A angehangen 30002 lt ATV 1 gt ITITLE NOCACHE lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 30000 http SYSTEM_IP WEBSERVPORTY ATV 1 _current jpg gt lt SYS gt Diese Funktion beschreibt den JOIN 30002 mit einem Wert Der Wert wird von TITLE empfangen Immer wenn der Event Daten empf ngt wird auch die Local Action ausgef hrt Diese Funktion ist beispielhaft f r das Emp fangen einer Titelinformation von zB AppleTV Bei jedem Empfang der Titelin 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 175 nomos Dokumentation Release 1 1 73 formation wird auch die aktuelle URL des Covers bermittelt Auch hier wurde die Kommando Klasse mittels Systemvariable bergeben Zus wurde auch mit fixen Variablen f r die bertragung der Netzwerkdaten IP und Portadresse des Webservers bertragen Weitere Informationen im Umgang mit Systemvariablen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Arbeiten mit Systemvariablen Beispiele f r die Definitionen LIST n Sektion Bei Listen mit mehreren JOINS wird
183. gt zur Verf gung lt IRT_SAM gt lt GETCMDLIST gt lt IRT_SAM gt Abfrage der aktuell verf gbaren Kommandos der CommandServer Klasse lt IRT_SYM gt Antwort lt IRT_SAM gt GETCMDLIST POWER_TOGGLE OFF ON VOL VOL TOG GLE_MUTE PROG PROG PMODE S EFFECT S MODE SOURCE_TOGGLE TV AV I S VID HDMI HDMI EXT1 EXT2 COMP PC WISELING_TOGGLE TEXT KEY _ KEY_00 KEY_01 KEY_02 KEY_03 KEY_04 I KEY_05 KEY_06 KEY_07 KEY_08 KEY_09 KEY_BLUE KEY_GREEN KEY_YELLOW I KEY_RED I KEY_UP KEY_DOWN KEY_LEFT KEY_RIGHT KEY_MENU KEY_EXIT KEY_RETURN PLAY_PAUSE STOP REW I FF HELP PIP CH MGR MOVE P lt P I SRS STILL TIMER1 OK lt IRT_SAM gt Die beispielhafte Antwort gibt eine Liste aller verf gbaren Kommandos dieser Klasse aus Enth lt ein Kommando am Ende ein wie zB VOLUME REW bedeutet dies dass dem Kommando ein Wert folgen muss lt CLASS gt lt VOLUME 23 gt lt CLASS gt 4 1 Die CommandServer Erweiterung 111 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 1 1 Aufbau der CommandServer Definitionstabellen Wie bereits beschrieben bieten CommandServer die M glichkeit beliebige Systeme an das nomos sy stem anzubinden Hierbei arbeitet der CommandServer auch gleichzeitig als Protokollwandler der das spezifische Protokoll des Fremdsystems in die nomos system Protokollstruktur integriert Der Comman dServer arbeitet bidirektional Er
184. h ist muss die Skalierung entsprechend angepasst werden Beispiele f r die Definitionen SERIAL Sektion Nummer Bedingung Action Event Option Local Action 2 IGETTITLE Beschreibt den JOIN 2 mit dem aktuellen iTunes Titel 2152 2 3 13 gt NOCACHE Beschreibt den JOIN 2152 mit dem Wertinhalt der KNX Gruppenadresse 2 3 13 Durch die NOCACHE Option wird der JOIN auch dann aktualisiert wenn keine Wert nderung erfolgt Dieses Beispiel ist typisch f r zB eine KNX Temperaturanzeige 50000 lt SCRIPT gt lt RUN PUSH txt myh gt lt ARG gt lt SCRIPT gt lt SYS gt lt SETSERIALJOIN 50000 gt lt SYS gt Diese Funktion empf ngt einen Text ber den JOIN 50000 und bertr gt diesen mittels an die Action Eine weitere Funkton beschreibt l scht diesen JOIN wieder Diese Funktion ist beispielhaft f r das bertragen von Textmittei lungen 50001 Password lt SCRIPT gt lt RUN ALLOFF myh gt lt SCRIPT gt Diese Funktion empf ngt einen Text ber den JOIN 50001 und vergleicht den Text mit dem Inhalt der Bedingung Ist das Ergebnis WAHR wird die Action ausgef hrt 30005 lt ATV 1 gt GETPTIME 02m 02s 1 Diese Funktion beschreibt den JOIN 30005 mit einem Wert Der Wert wird von GETPLAYTIME empfangen und in der Form umgewandelt dass die Anzeige in Minuten und Sekunden ausgegeben wird F r die Kommando Klasse wurde hier eine Systemvariable verwendet 210 lt HS
185. hiert Wert von Argument 90 Wert addiert Wert von Argument Iol Wert dividiert Wert von Argumentist Wert O erfolgt keine Berechnung Wert multipliziert Wert von Argument Die Optionen k nnen auch mehrfach angewendet und zusammengefasst werden Hierbei ist zu beachten dass die Berechnung der jeweiligen Werte sich immer auf das Ergebnis der vorherigen Option bezieht Zur Verdeutlichung lt SYS gt lt SETVOL 0A 1 dec 30 2 gt lt SYS gt w rde den hexadezimalen Wert OA in einen dezimalen Wert 10 umwandeln Der Wert w rde nun um 30 addiert werden 40 und wiederum durch 2 dividiert werden Das Ergebnis 20 w rde dann gesendet werden Anwendung der verschiedenen Optionen Beispiele lt SYS gt lt SETVOL 2F dec gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt SETVOL 47 gt lt SYS gt Wandelt den hexadezimalen Wert 2F in die dezimale Zahl 47 um lt SYS gt lt SAY 4142431 ascii gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt SAY ABC gt lt SYS gt Wandelt die hexadezimalen Werte in die entsprechenden ASCII Zeichen um lt SYS gt lt SAY 15 hex gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt SAY F gt lt SYS gt Wandelt die dezi male Zahl in eine hexadezimale Zahl um 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 60 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt SYS gt lt SAY 15 hex 4 gt lt SYS gt wird zu lt SYS gt lt SAY 000F gt lt SYS gt Wandelt die dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um
186. hindert werden sollen Man sollte sich bewusst sein dass bei offengelegten Ports f r z B den Zugriff ber das Internet auch Code auf das System bertragen werden und per Scriptanweisungen ausgef hrt werden k nnte Ebenso k nnten Befehle wie z B ein SHUTDOWN oder ein SLEEP f r bestimmte Ziel systeme st rend sein Command Firewall The following commands will be blocked Class Command SCRIPT RUNAS RUNSS SYS RESTART SHUTDOWN SLEEP Class Command f u EDER Se ra SCRIPT D lt Select Command gt w Save Close F r die Firewall stehen alle Befehle aller Klassen incl der Befehle aus den eingebundenen AddOns Command Server zur Verf gung Anh ngige Werte werden nicht ber cksichtigt Die Einrichtung der Firewall ist denkbar einfach Es stehen f r die Klasse und f r deren Command s entsprechende Aus wahlbuttons zur Verf gung Hier ber wird der zu ignorierende Befehl einfach ausgew hlt Ausgew hlte Commands sind mit einem H ckchen markiert und k nnen entsprechend auch wieder entfernt werden Die ausgew hlten und zu ignorierenden Befehle Commands einer Klasse werden in dem bersichtsfen ster zur Anzeige gebracht Durch die Auswahl von lt ALL gt k nnen alle Befehle einer Klasse markiert werden die Auswahl lt NONE gt deaktiviert alle Befehle einer Klasse Im obigen Beispiel sieht man dass die Befehle RUNAS und RUNSS aus der Klasse SCRIPT sowie die Befehle RESTART SHUTDOWN und SLEEP aus der K
187. hnittstellen werden wir entsprechend der Markterfordernisse permanent anpassen und erweitern 4 2 1 KNX IP BAOS 770 nomos unterst tzt das BAOS Bus Access and ObjektServer Protokoll und erm glicht somit die direkte Verarbeitung von bis zu 256 KNX Objekten je nomos System Es ist daf r gedacht einfache KNX Abl ufe wie z B das Antriggern von Lichtszenen oder einfache Lichtschaltungen ber Buttonleisten oder aber die mremote Visualisierung einzubinden Ebenso k nnen hier ber Aktionen auf dem nomos system Scriptaufruf oder Befehlsabl ufe getriggert werden Um diese Schnittstelle nutzen zu k nnen ist das Weinzierl KNX IP BAOS 770 Interface zwingend notwendig Die Konfiguration und die Defini tion der KNX Datenpunkte wird im BAOS Interface ber die ETS EIB Tool Software vorgenommen Die Vorgehensweise entnehmen Sie der Dokumentation des Herstellers Ist das Interface entsprechend eingerichtet kann nomos mit dem Ger t kommunizieren und Daten aus tauschen Durch die Einbindung des KNXnet IP Protokoll f r Routing und Tunneling wird das BAOS Objekt Serverkonzept nicht weiter verfolgt werden Das Weinzierl KNX IP BAOS770 Interface kann auch im KNXnet IP Tunneling Modus betrieben werden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name baos csv L nge 1000 Zeilen Eintr ge Event BC Status Export nein Lizenz ja Die baos csv besteht aus 3 Sektionen CONFIG allg
188. ie t die aktuell ge ffnete Buttonleiste ButtonLei ann nn Dre en Ver ndert fl chtig das Label des Buttons LabelText ButtonLei en Laz a i e Ze Ver ndert fl chtig das 2 Label eines SNITCH Buttons LabelText SHOWKEYBOARD x Blendet die Eingabehilfe ein Keyboard HIDEKEYBOARD x Blendet die Eingabehilfe aus Keyboard GETVAR Na liest den Wert einer System Variablen Variablenna X SETVAR me Wert ndert den Wert einer System Variablen bzw legt sie an DELVAR Ne l scht eine System Variable GETALLVARS Abfrage und Ausgabe der Werte aller vorhandenen Va riablen in Verriegelt oder erm glicht das Schreiben der Variablen LOCEVARS ORDER auf den Datentr ger H lt die aktuelle Sequenz so lange an bis die Sysvar Variablenname den Wert Wert angenom Varia men hat Wird zus tzlich Timeout in ms ange gt geben so wird Timeout Millisekunden gewartet WAIWVARS a R H Wenn die Zeit abgelaufen ist und Variable nie mals Wert hatte wird die restliche Sequenz NICHT abgearbeitet sondern ignoriert Hiermit l sst sich ein zeitabh ngiges IF gt THEN nachbilden EA listet alle im System vorhandene serielle Ports auf listet alle verf gbaren Airports mit Namen auf Com SETSPEAKERLIST puter ist der lokale Ton des Apple Computers Airfoil GETSPEAKERSOUR gibt die aktuelle Applikation bzw den aktiven Eingang CE aus dessen Ton gerade gestreamt wird Airfoil SETSPEAKER SOUR Appname i w hlt d
189. ie Applikation aus die gestreamt werden soll CE PE Airfoil SETSPEAKERSOUR Eingang 7 w hlt den Audio Eingang aus der gestreamt werden CE DEVICE er soll Airfoil aa x listet alle verf gbaren Audio Eing nge auf Airfoil Airport 5 k IE GETSPEAKERVOL Name x Abfrage der Lautst rke des gew hlten Airport Airfoil Airport setzt die Lautst rke des gew hlten Airports absolut SETSPEAKERVOL Name x wird der Name weggelassen wird die Lautst rke f r al 0 100 le Airports inkl Computer gesetzt Airfoil 3 6 Standard Befehlssatz 77 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument nr Beschreibung pr h ht die Lautst rke um d benen Wert d SPEAKERVOLUP Namen erh ht die Lautst rke um den angegebenen Wert der Name ist auch hier optional Airfoil 0 100 Airport senkt die Lautst rke sonst wie SPEAKERVOLUP SPEAKERVOLDN Name x Ads foil i i u 0 100 ENABLESPEAKER a x schaltet den gew hlten Airport ein Airfoil DISABLESPEAKER n n x schaltet den gew hlten Airport aus Airfoil ENABLEALL SPEA j np KERS x schaltet alle Airports ein Airfoil DISABLEALL SPEA A Es KERS x schaltet alle Airports aus Airfoil GETSPEAKER Airport liefert den Status des gew hlten Airports ENABLED STATE Name DISABLED NOT_AVAILABLE Airfoil a Num RES SETDIGITALJOIN mer Wert
190. ierte Ausgaben Statusport Das nomos system generiert automatisch Broadcast Ausgaben auf den voreingestellten Port 1038 So werden automatisch Zust nde bzw Informationen einzelner Applikationen wie z B die aktuelle Lautst rke oder aber der aktuell spielende iTunes Titel generiert Diese Ausgaben k nnen zB ber den Eventserver oder innerhalb der mremote Schnittstelle ausgewertet und weitere Aktionen angetriggert werden Folgende Daten werden ber den Broadcast Port automatisch erzeugt ITUNES GETPLAYERSTATE PLAYING STOPPED PAUSED GETPLAYLIST Name der aktuellen Playliste GETTITLE Name des Titels GETSTREAMTITLE Name des streaming Titels IP Radiosender GETARTIST Name des Artisten GETALBUM Name des Albums GETID Titel ID GETINDEX Index des Titels in der aktuellen Playliste GETRATING H he des Ratings 0 5 REMOTE GETINFO PLAYING STOPPED PAUSED SHUFFLE Shuffle Status REPEAT Repeat Status ITLE Name des Artisten ALBUM Name des Albums GENRES Titel ID Z 3 GETDVDSTATE PLAYING STOPPED PAUSED GETTITLE Name des Titels GETCHAPTER Nummer des aktuellen Kapitels GETVOL Lautst rke 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 64 nomos Dokumentation Release 1 1 73 TV GETCH Aktuelle Kanalnunmmer GETCHNAME Aktueller Name des Senders GETPROGINFO mit folgendem Inhalt Startzeit aktuelle Sendung Endzeit aktuelle Sendung Kurzinfo aktuelle Sendung Langtext aktu
191. ight Name benennt Light in Name um POWER_ON Light schaltet Light ein POWER_OFF Light schaltet Light aus aendert die Helligkeit von Light auf SEISRIGHINENS UaER Wenn Wert Wert darf 0 255 sein aendert den Farbton von Light auf SEINE Light Wert Wert Wert darf 0 65535 sein aendert die Farbsaettigung von Light auf SETSATURATION Light Wert Wert Wert darf0 255 sein aendert die Farbtemperatur von Light auf A j Wert Wert haengt ab von den ange SETCOLOFTEME Light Wert steuerten Leuchten und darf z Zt von 153 500 sein 6500K 2000K SETEFFECT Light COLORLOOP NONE fuehrt auf Light eine ColorLoop aus oder gat beendet sie fuehrt auf Light einen SELECT oder SETALERT Be eu LSB mehrere LSELECT f r 30 Sekunden Breathe Cycle aus oder beendet sie NONE erzeugt eine neue Gruppe mit dem Namen CREATEGROUP A tightl tighthe roup und den nachfolgenden Lampen light1 light2 DELETEGROUP group l scht die Gruppe group liefert alle in der HUE Bridge konfigurierten GETALLGROUPS Gruppen GETGROUPLIGHTS foraupt liefert eine Liste aller der Gruppe group zu geordneten Lampen 3 6 Standard Befehlssatz 98 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 22 DEVICE nomos App Kommando Klasse Befehlssatz f r die DEVICE Steuerung nomos APP Kommando Argument Beschreibung SETLANGUAGE La
192. igt Die Seriennummer finden Sie ebenfalls auf dem Geh use oder in den Systeminformationen Sollten Sie bereits ber eine Lizenz f r nomos verf gen klicken Sie bitte die Lizenzdatei an und ziehen Sie sie bei gedr ckter Maustaste auf das Feld DROP KEYFILE HERE Dieses Verfahren gilt ebenfalls f r die m Remote Client Lizenzen Licensing Y MLE Request Keyfile Lassen Sie die Maustaste los nomos wird Ihnen nun mitteilen ob es sich um eine g ltige Lizenzdatei handelt und die Datei auf Ihren Wunsch installieren Licensing Keyfile installed Request Keyfile Innerhalb des Feldes f r das Keyfile befindet sich ein kleiner Button mit einem Fragezeichen Wenn die ser Button angeklickt wird erscheint ein weiteres Fenster welches Auskunft ber die aktuell installierte Lizenz gibt 2 2 Lizenzierung 17 nomos Dokumentation Release 1 1 73 License Information Keyfile mRemote V Eventserver vV UPnP xPL 25 Command Servers V HS BAOS KNX 25 Remote controllable devices Extended Buttons V Streaming V mRemote Close Ist die Lizenz zeitlich limitiert wird dieses in diesem Fenster ebenfalls angezeigt In dieser Ansicht finden Sie im Reiter mRemote auch die entsprechend lizenzierten m Remote Client Lizenzen 2 2 2 Einspielen einer Lizenzdatei nomos Box Pi Die Lizenzdatei f r die nomos Box Pi Versionen k nnen ber den Wizard sofern aktiv eingespielt werden Sollte der Wizard noch nicht akt
193. iguriert und f r die nomos Anwendung modifiziert Eine aktive VPN Verbindung erkennt man oben rechts in der Systemleiste an einem Tunnelsymbol in dem gr ne Lichtstrahlen zu sehen sind Rechtsklick und Tunnelblick beenden trennt die VPN Verbindung ein Doppelklick auf die Tunnelblick Applikation im Programme Ordner startet sie Um die Steuerung durch das nomos system zu gew hrleisten darf die Applikation nicht umbenannt oder verschoben werden Ebenso sollten keine manuellen Updates der Applikation gemacht werden da eine spezielle Version der Applikation ben tigt wird Die Steuerung erfolgt wie auf den nomos Box Versionen mit den Befehlen lt SYS gt lt VPN ON gt lt SYS gt Initiiert die VPN Verbindung lt SYS gt lt VPN OFF gt lt SYS gt Beendet die VPN Verbindung Bitte beachten Sie dass eine aktive VPN Verbindung auch nach einem Restart des Systems verf gbar bleibt Wollen Sie den VPN Zugang dauerhaft unterbinden m ssen sie den Dienst ausschalten Ist die VPN Verbindung ge ffnet kann die zugeteilte VPN IP per Befehl abgefragt werden Die VPN IP Adresse wird fest zugeteilt Vorerst ist es so dass die VPN IP Adresse an die Seriennummer des nomos Systems gebunden ist Somit bleibt die zugeteilte IP Adresse l ngerfristig bestehen lt SYS gt lt GETVPNIP gt lt SYS gt liefert die VPN IP falls eine VPN Verbindung besteht m gliche Antwortsequenz reply sequence lt SYS gt GETVPNIP 10 72 0 26 0K lt SYS gt Die VPN IP Adres
194. ilter Scroll Lock rt ri Mir Fe er ts re 1831 14 419 knx 15 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C 0xE2 RC 4 P LOW 18 31 14 462 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 1831 19 554 knx 15 2 31 gt 14 2 10 write length 2 data 0x00 Ox0E OxBE RC 5 P LOW 18 31 42 533 knx 15 1 81 gt 15 5 26 write length 2 data 0x00 0x0D 0x79 RC 4 P LOW 18 31 42 567 knx 15 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C OxE2 RC 4 P LOW 18 31 42 600 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 31 51 028 knx 15 2 30 gt 14 25 write length 2 data 0x00 Ox0E 0x14 RC 4 P LOW 18 31 51 076 knx 15 2 30 gt 14 2 7 write length 2 data 0x00 0x0D 0xDC RC 4 P LOW 18 31 51 139 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 32 10 660 knx 15 1 81 gt 15 5 26 write length 2 data 0x00 0x0D 0x8F RC 4 P LOW 18 32 10 695 knx 15 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C 0xE2 RC 4 P LOW 18 32 10 755 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 32 19 704 knx 15 1 62 gt 15 5 1 write length 2 data 0x00 0x0D 0x27 RC 4 P LOW value 26 38 1832 19 715 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 32 28 509 knx 0 0 250 gt 14 25 read RC 6 P HIGH REPEATED 18 32 28 616 knx 15 2 30 gt 14 2 5 response length 2 data 0x00 0x0E 0x14 RC 4 P LOW 18 32 28 699 event
195. ine br ht den ersten Kaffee und der Fernseher schaltet automatisch stumm auf die Fr hst cksnachrichten Das System erkennt automatisch wenn der letzte Bewohner das Haus verlassen hat und schaltet alle Ge r te aus Im Auto auf dem Weg zur Arbeit bernimmt nomos die Spotify Playlisten zeigt den Status der Wohnung in einer Echtzeit 3 D Kartenumgebung und weist den Weg zur n chstgelegenen E Tankstelle Nach einem langen Arbeitstag schickt nomos beim Verlassen des B ros eine Push Nachricht mit der kalkulierten Ankunftszeit an Familie oder Freunde oder gibt bei Bedarf Auskunft ber die Parkplatz situation am Zielort Das beschriebene Szenario ist nur eines von unz hligen Einsatzm glichkeiten der nomos IoT Engine weitere Use Cases finden Sie unter http www nomos system com ber nomos system nomos Dokumentation Release 1 1 73 Gegr ndet von Veteranen in der Hausautomation im Jahr 2010 ist nomos system das f hrende Unter nehmen f r innovative Automationsl sungen mit derzeit mehr als 2 000 lizenzierten Projekten und 500 aktiven Systemintegratoren im nomos Forum Unter Verwendung der eigenen Software Engine hat nomos system zahlreiche Projekte im privaten wie auch kommerziellen Bereich in Europa den Vereinigten Staaten und Asien realisiert Ausgerichtet f r jegliche Anwendung ob privat oder kommerziell in der Automobilindustrie Luftfahrt oder auf einer Yacht beliefert nomos OEM Partner in der Automation auf der ganzen Welt
196. ing an das nomos system zu senden Auf dem Apple Computer startet nun die eyeT V Applikation sofern diese installiert wurde Ist Ihr System ohne TV Empfang eingerichtet verwenden Sie eine andere Klasse z B lt ITUNES gt oder lt DVD gt Nach dem Versand der Befehlskette wird im Monitoring Fenster die erfolgreiche Kommunikation ange zeigt Der nomos best tigt Response jeden Befehl mit einen OK Kann ein Befehl nicht interpretiert werden erscheint ein NOK 11 37 36 Send lt TVY gt lt ON gt lt TV gt 11 37 36 Response lt TY gt ON OK lt TY gt Eine erweiterte Logging Funktion ist ebenfalls gegeben und wird im nachfolgendem Verlauf des Doku mentes ausf hrlicher beschrieben Code on w HEE Wenn Sie den Mouse Zeiger ber den aktuellen Befehl bewegen erscheint ein Tooltip mit Angabe welche Funktion der Befehl beinhaltet Sie werden feststellen dass weitere Einstellungen notwendig sind um die Anwendung in den gew nsch ten Zustand zu bringen In der Regel ffnen sich die Anwendungen auf dem Apple Computer nicht im mer im Vollbildmodus wie es f r z B bei der TV oder DVD Wiedergabe gew nscht ist Ferner werden weitere Einstellungen ben tigt wie evtl die Vorgabe der Lautst rke die Vorgabe der Programmwahl das Schlie en einer vorherig gestarteten Anwendung Im nachfolgenden Beispiel werden wir den vorherig erkl rten Befehl entsprechend komplettieren so dass die TV Applikation ent
197. ingung en erf llt sind Die Logausgaben sind diesbez glich erweitert worden Sollte der Standard Empfangspuffer 8K zu klein sein wird er dynamisch in 8K Schritten vergr s sert Ebenfalls wird sichergestellt dass bei einer empfangenen Sequenz die die Delimiter Bedingungen mehrfach erf llt jeder Teil separiert an die Matching Engine weitergegeben wird Es reicht aus einen der beiden Delimiter anzugeben MAPPREFIX f gt vor jedem Mapping Eintrag entsprechend Zeichen ein analog zu CMDPREFIX MAPSUFFIX f gt jedem Mapping Eintrag entsprechend Zeichen an analog zu CMDSUFFIX SPACING Lest den Mindestabstand Zeit in ms zwischen 2 Kommandose quenzen fest Begrenzt somit den Sendezyklus zwischen den Protokollsequenzen auf einen definierten Wert Dies kann zB bei dem Absetzen von IR Befehlen hilf reich sein USERNAME Anmeldung Username sofern notwendig PASSWORD Anmeldung Password sofern notwendig ENCRYPTION reserviert zZ ohne Funktion Beispiel f r die Verwendung der xxxPREFIX SUFFIX Optionen CMDPREFIX A CMDSUFFIX E 4 1 Die CommandServer Erweiterung 115 nomos Dokumentation Release 1 1 73 SEQUENZPREFIX X SEQUENZSUFFIX Z COMMANDS POWER_ON Ol HDMI1 02 SC_DIGITAL 03 Folgende beispielhafte Kommandosequenz lt CLASS gt lt POWER_ON gt lt HDMI1 gt lt SC_DIGITAL gt lt CLASS gt Erzeugt folgende Ausgabe XAOIEADEA0O3EZ COMMANDS Sektion Kommando Definit
198. innend mit Index 12 lt ITUNES gt lt GETALLALBUMS lc gt lt ITUNES gt Liefert wie folgt die Namen aller Al bums aus der iTunes Datenbank und stellt die Anzahl der Elemente Treffer der Aus gabe voran lt ITUNES gt GETALLALBUMS 1lc 4 All The Lost Souls Cafe del Mar The Ibiza Clubmixes 2008 Embrya lLounge Top 55 Deluxe Pacha The World s Most Famous Club Sound 2008 OK lt ITUNES gt lt ITUNES gt lt GETIDTITLE 1s 1080 11082110841108611088 gt lt ITUNES gt Liefert den Titel namen zu den abgefragten ID s und gibt die Namen sortiert zur ck lt ITUNES gt lt GETALLALBUMS lfc gt lt ITUNES gt Liefert eine Liste aller Alben die mit C beginnen nicht case sensitiv lt ITUNES gt lt GETALLALBUMS lc lu gt lt ITUNES gt Liefert eine Liste aller Alben und filtert doppelt vorhandene Albennamen aus Beispiele f r universelle Formatstrings 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 58 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt ITUNES gt lt GETTITLE gt lt ITUNES gt Liefert beispielsweise Cafe Del Mar lt ITUNES gt lt GETTITLE c5 3 gt lt ITUNES gt Gibt den String ab Position 5 in der L nge 3 aus also Del lt ITUNES gt lt GETTITLE c5 14 gt lt ITUNES gt Liefert den String Del Mar Cafe Gibt den String ab Position 5 in der L nge 14 aus Da die gew nschte L nge des Strings gr er ist als der verbleibende Rest des Strings w
199. ion 12 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Einrichtung der nomos Box Pi Version per Konsole Terminal Man kann nat rlich auch ber das Terminal auf die Box zugreifen und nderungen vornehmen Dies sollte jedoch nur dann gemacht werden wenn man sich mit der Shell auch entsprechend auskennt Ebenso kann ber das Terminal auf das LOG der Box zugegriffen werden bzw direkte Befehle abgesetzt werden F r die manuelle Konfiguration stellt die Box zwei Standard Dienste bereit SSH und FTP Der Login bzw die Zugangsdaten f r beide Dienste lautet Login root Passwort nomos Die Zugangsdaten k nnen zZ noch nicht ge ndert werden Die nomos conf f r die manuelle Einstellung der Systemports und dem Projektnamen befindet sich im Verzeichnis root nomos config und ist wie folgt aufgebaut TCP_PORT 1037 UDP_PORT 1037 UDP_PORT_ADD NO STATUS_PORT 1038 STATUS_IP 255 255 255 255 PROJECT nomos Die Terminal Verbindung mit der Box wird wie folgt hergestellt ssh root IP Adresse der Box Terminal ffnen und ssh Verbindung zur Box auf bauen Die Password Aufforderung mit nomos best tigen Nach der Anmeldung gelangt man direkt in das User Verzeichnis der Box root Nicht zu verwechseln mit dem root Verzeichnis welches eine Ebene h her liegt Vergabe der IP Adresse M chte man der Box dauerhaft eine feste IP vergeben muss die Datei etc network interfaces angepasst werden De
200. ionen Aufbau der Kommandodefinition CMD Sequenz Command Timeout ms Paramteter Die Kommando Definitionen weisen einem frei definierbaren Kommando CMD eine zu versendende Sequenz Sequenz zu die im entsprechenden Format ASCII HEX angegeben wird In Sequenz k nnen folgende Spezialzeichen vorkommen f gt das mit CMD bergebene Argument an der entsprechenden Stelle in Sequenz ein Im ASCH Modus wird das Argument ohne weitere Wandlung eingef gt Im HEX Modus wird das Argument vorzeichenbehaftet 1 Byte umgewandelt und anschlie end eingef gt Mehrere Argumente k nnen durch Kommata getrennt bergeben werden Die Sequenz wird in der Reihenfolge der bergebenen Kommandos aufgebaut und nach Terminierung der Klasse abgesendet CMD Frei definierbarer Kommando Name unter dem das Senden der Protokollse quenz ausgel st wird Sequenz Zugeordnete Protokollsequenz die an das Zielsystem bertragen wird wenn das Kommando entsprechend aufgerufen wird Command Timeout ms Timeout Option die jedem Kommando individuell zugeord net werden kann Das Setzen dieser Option ignoriert die globale Timeout Einstel lung in der CONFIG Sektion Bei einer Anreihung von Kommandos innerhalb einer Sequenz gilt das Kommando Timeout sofern definiert des letzten Befehls Paramteter Einstellung zus tzlicher Option f r die Manipulation der Wert bergabe Siehe auch Formatoptionen oder Bedingungen Vergleicher
201. ipt angegeben werden Hier ber k nnen dann auch andere Kopierprogramme aufgerufen und evtl notwendige Parameter bergeben werden Kopierschutz Mit dieser Funktion k nnen keine kopiergesch tzten Medien kopiert werden 206 nomos Dokumentation Release 1 1 73 7 2 iTunes Remote Apple hat mit der neuen iPod Touch und iPhone Ger te Generation das Tor f r native Softwareanwen dungen Dritter ge ffnet Apple selbst hat die Software Remote kostenlos zu laden ber den iTunes Applikation Store zur Verf gung gestellt Apple Remote erm glicht das komfortable Steuern von iTu nes und AppleTV mit Zugriff auf AirTunes Lautsprechern von eben diesen Ger ten Wir zeigen Ihnen in diesem Kapitel wie sie als Anwender von nomos diese Steuerung optimieren und entsprechende Vorteile sinnvoll nutzen und umsetzen k nnen Da nomos nicht direkt auf die Remote Anwendung zugreifen kann machen wir uns die Leistungsmerk male des Eventservers zu nutze Hier ber wird der PLAYERSTATUS der iTunes Anwendung berwacht Sobald iTunes ber Remote lokal oder ber Drittanwendungen angespielt wird meldet nomos den Sta tus ber den Broadcast Port lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYINGIOK lt ITUNES gt Diese Meldung kann mittels folgender EventServer Definition ausgewertet werden CONFIG TRIGGERIP 192 168 50 55 lokale IP Adresse TRIGGERPORT 1038 lokaler Broadcast Port TRIGGERMODE ASCH empf ngt einen ASCII Code TRIGGERS
202. ipuliert Lautst rken oder Systemstatus definiert und gespeichert werden k nnen Neben der Ver wendbarkeit in dem Logik Modul lassen sich auch Matches Klassen oder Kommandos systemweit ber Sysvars definieren die zur Laufzeit substituiert werden Sysvars k nnen also nahezu berall verwendet werden Sysvars k nnen zur Laufzeit in eine Datei sysvars csv und oder fl chtig im Speicher geschrieben werden Bei den Linux Versionen ist der Name der Datei fixiert Bei Mac Systemen kann die sysvars csv unter Verwendung der folgenden Option in der PrefPane unbenannt werden Wird mit der optionalen De finitionsdatei gearbeitet liegt diese dann auch im Root Verzeichnis des entsprechenden Projektes Wird diese Datei nicht gefunden bzw ist sie nicht vorhanden wird automatisch die Default Datei verwendet Die Verwendung dieser Methode dient zB dazu individuelle Systemkonfigurationen ber verschiedene Dateien zu steuern nderungen k nnen in die optionale Datei geschrieben werden Sollen die Standard werte wieder verwendet werden muss lediglich die optionale Datei entfernt werden oder die Checkbox in der PrefPane deaktiviert werden _ Try to use sysvars csv in project root for system variables Das Schreiben bzw berschreiben der Eintr ge in die sysvars csv kann auch unterbunden werden s Befehl LOCKVARS ON OFF In diesem Fall werden nderungen und Neueintr ge nicht explizit auf den Datentr ger geschrieben sondern fl chtig im Speicher
203. ird eingef gt und vom Beginn des Strings erneut gelesen bis die 14 Zeichen erreicht sind Wenn der Index Wert gr er als die Stringl nge ist wird er automatisch heruntergerechnet Ein Hinauslaufen bei hohen Index Werten ist also nicht m glich lt SQUEEZEBOX gt lt ADDANDPLAY Die besten Hits r 20 gt lt SQUEEZEBOX gt wandelt den Befehl in lt ADDANDPLAY Die 20 besten 20 Hits gt um ersetzt also alle BLANKS HTML konform in 20 lt ITUNES gt lt PLAYPLAYLIST CRAPLIST rCRAP MY I 1 gt lt ITUNES gt wird zu lt ITUNES gt lt PLAYPLAYLIST MYLIST 2 gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt SETVAR TEMP TEMP 1 5 gt lt SYS gt Erh ht den Wert der Systemvariable TEMP um 1 5 lt ITUNES gt lt GETIDTITLE tmRembotePlaylist 51815201522 gt lt ITUNES gt Erzeugt die Antwort lt ITUNES gt lt GETIDTITLE tmRemotePlaylist Hello Bad Erotica OK lt ITUNES gt Wenn man unter der Ber cksichtigung des vorherigen Besispiels nun auf GETIDTITLE tmRemotePlaylist IOK matcht kann man die Antwort eindeutig zuordnen ohne Gefahr zu laufen da eine andere Abfra ge zur Erzeugung einer neuen Liste herangezogen wird Beispielsweise k nnen hier ber auch m gli che Matchbedingungen in Event Definitionen allein auf den TAG Namen formuliert werden also z B auf tmRemotePlaylist OK Der Initiator GETIDTITLE oder GETIDALBUM der Liste bleibt hierbei v
204. ird das Argu ment in Dezimal umgewandelt und anschlie end angef gt Es k nnen auch Hex Werte z B Ox0D genau wie im COMMANDS Bereich vorkommen auf die gematcht werden kann Beispiel SERVERMODE HEX 07AA YH VOLUME 07EF 04 CHANNEL Die R ckgabesequenz O7EFO40407AA1008 erzeugt die folgende Klartext Sequenz lt CLASS gt lt CHANNEL 4 gt lt VOLUME 16 gt lt CLASS gt Beispiel SERVERMODE ASCID TITLE TITLE Die R ckgabesequenz lt ITUNES gt TITLE When the dog bells ALBUM erzeugt die folgende Klartext Sequenz lt CLASS gt lt TITLE When the dog bells gt lt CLASS gt Beispiel SERVERMODE ASCH Erweitert lt SYS gt VOL 1 VOLUME lt SYS gt lt ENABLESS gt lt SYS gt lt 5 Die R ckgabe sequenz lt SYS gt GETVOL EXT VOL 4 lt SYS gt erzeugt die folgende Klartext Sequenz lt CLASS gt lt VOLUME 4 gt lt CLASS gt und l st gleichzeitig den Bildschirmschoner aus da das Argument lt 5 Beispiel SERVERMODE HTTP lt head gt lt title gt standby lt title gt lt head gt lt body gt lt body gt lt html gt STANDBY Die R ckgabesequenz lt head gt lt title gt standby lt title gt lt head gt lt body gt on lt body gt lt html gt erzeugt die folgende Klartext Sequenz lt CLASS gt STANDBY 0N lt CLASS gt Sobald eine einzige MAPPINGS Zeile existiert wird nicht evaluierbarer Inhalt der R ckgabesequenz unterdr ckt So ist es m
205. iroom Audiosystem ein m gliches TV System einen Projektor oder einen IR Emitter in die Steuerung einzubinden Das nomos system kann somit auch als komplexe Steuer zentrale eingesetzt werden Vor allem wird durch diese Technologie dem Anwender die Integration solcher Systeme erheblich vereinfacht da er sich lediglich mit dem nomos system Befehlssatz auseinan der setzen muss Bereits verf gbare CommandServer Definitionsdateien werden auf unserer Hompage www nomos system com zum freien Download bereit gestellt Das Angebot an Definitionsdateien wird permanent erweitert Die nomos system Grundlizenz Gate verf gt ber eine CommandServer Lizenz Dies bedeutet dass ein Fremdger t gesteuert werden kann also eine CommandServer Definitionsdatei verarbeitet wird Die nomos System Gate Lizenz verf gt ber 10 CommandServer Lizenzen und kann bis auf max 25 Com mandServer Lizenzen nomos Box und Mac OSX ausgebaut werden Das nomos system pr ft beim Start des Services ob Definitionsdateien verf gbar sind Sofern entspre chende Eintr ge gefunden wurden werden die Befehlsketten eingebunden und stehen der Steuerung zur Verf gung Bitte achten Sie darauf dass die Anzahl der Definitionstabellen in dem entsprechenden Verzeichnis die Anzahl der lizenzierten CommandServer nicht berschreitet nomos implementiert die Tabellen se quentiell D h die Tabellen werden in der Reihenfolge gelesen wie sie vom Dateisystem aufgrund der Namensgebung zur Ver
206. iv sein kann die Lizenzdatei ebenfalls per FTP bertragen werden Um eine Lizenzdatei anfordern zu k nnen ben tigen Sie die Seriennummer der nomos Box Pi Diese finden Sie u a in der Datei serial txt in dem Verzeichnis config Haben Sie ein Keyfile erhalten muss die Datei unter dem Namen nomos key in das Verzeichnis config abgelegt werden Dies kann wie vor beschrieben mittels FTP erfolgen Ist der R amp D Wi zard aktiv steht ein Dialog f r die Lizenzierung zur Verf gung Dieser Dialog erscheint automatisch wenn kein Lizenzfile vorhanden ist Ebenfalls erh lt die Dialogseite alle notwendigen Informationen zur Registrierung der nomos Box Pi Sie ffnen den R amp D Wizard durch Eingabe der IP Adresse der Box in einem Webbrowser 2 2 Lizenzierung 18 nomos Dokumentation Release 1 1 73 License Status Your serial number NS4T6774XLY2 Your license status is NOT OK Check again Request License Request Test License Request License Upload License Datei ausw hlen Keine Datei ausgew hlt Es stehen mehrere Optionen zur Verf gung die gew nschte Lizenz zu erhalten Die Buttons Request Test License und Request License sind mit dem nomos system Shop verlinkt Dort k n nen Sie die gew nschte Lizenz anfordern Folgen Sie hierzu einfach dem Dialog des Web Shop Systems Haben Sie eine Lizenzdatei erhalten kopieren Sie sich die Datei zB auf den Desktop und bet tigen Sie den Button Datei ausw hlen
207. key code 87 NUM 5 key code 14 e key code 8 NUM 6 key code 15 r key code 89 NUM 7 key code 16 z key code 90 key code 17 t key code 91 NUM 8 key code 18 1 key code 92 NUM 9 key code 19 2 key code 93 key code 20 3 key code 94 key code 21 4 key code 95 key code 22 6 key code 96 F 5 key code 23 5 key code 24 key code 97 F 6 key code 98 F 7 key code 25 9 key code 99 F 3 key code 26 7 key code 101 F 9 key code 27 B key code 100 F 8 key code 28 8 key code 102 key code 29 0 key code 103 F11 key code 30 key code 104 key code 31 o key code 105 F13 key code 32 u key code 106 F16 key code 33 key code 107 F14 key code 34 i key code 108 204 nomos Dokumentation Release 1 1 73 on key code 35 p key code 109 F10 key code 36 Return key code 110 key code 37 T key code 111 F12 key code 38 j key code 112 key code 39 key code 113 F15 key code 40 k key code 114 Help key code 41 key code 115 PgUp key code 42 key code 116 Home key code 43 key code 1
208. l in stallierte nomos Version des verbundenen Systems sowie deren MAC Adresse angezeigt Im Monitoring Fenster k nnen Sie den Datenaustausch beobachten no Hello Load Addon Ef TCP T yut Monitor 1 Monitor 2 Monitor 3 UDI Start System Error Watch 192 168 50 150 Ar Auto Scrolling amp ISYs gt B 16 56 27 Uhr Response lt SYS gt GETVAR NOT_FOUND OK GETVAR HOMEDIR root OK GETVAR PROJECT ro omos projects gefen OK GETVAR PROFILE root OK GETVAR SYSTEM_SERIAL NXS5 31FAAFA OK GETVAR SYSTEM_MAC B8 27 EB 1F AA FA OK GETVAR NOT_FOUND OK ETVAR NOT_FOUND OK lt SYS gt 16 56 27 Uhr Response lt SYS gt GETLICENSEINFO 0 10 Y YIYIYIYIYILOIYIOK lt SYS gt 16 56 27 Uhr Response lt SCRIPT gt LIST Facebook myh OK lt SCRIPT gt 16 56 27 Uhr Response lt WEATHER gt GETCMDLIST GET_BY_CITYCODE IGET_BY_ZIP GET_BERLIN GET_DUSSELC ORF GET_FRANKFURTI GET_HAMBURGIGET_MUNCHENIGET_OLTENIGET_WIEN OK lt WEA R gt 16 56 27 Uhr Response lt FACEBOOK gt GETCMDLIST KEY TYPE ALBUM amp TEXT NAME ICAPTION I SUBJECT IS URCE LINK DESCRIPTION IMAGE SEARCHIOK lt FACEBOOK gt clear HEX SystemID Auto Scrolling af Nach dem Kommunikationsaufbau fordert der nomos ScriptingClient durch die Befehlsketten lt SYS gt lt HELLO gt lt SYS gt die aktuelle nomos Programmversion des verbundenen nomos systems an und durch lt SCRIPT gt lt LIST gt lt SCRIPT gt die Liste der auf dem verbundenen S
209. lasse SYS in der Firewall aktiviert und vom no mos System ignoriert werden Diese Einstellungen gelten jeweils nur f r das Zielsystem wo die Firewall entsprechend eingerichtet wurde Bei mehreren nomos systemen im Netzwerk m ssen die Einstellungen also je System vorgenommen werden Logging Output M Enable Filter Z Scroll Lock 11 08 35 128 network udp message from 192 168 50 12 size 18 bytes 11 08 35 128 parser WARNING firewall blocks command SYS SLEEP 11 08 35 128 parser parsing sequence lt SYS gt lt SYS gt 11 08 35 129 parser reply sequence lt SYS gt lt SYS gt 11 08 35 139 network message parsed Die Firewall Konfiguration wird nur beim Start von nomos gelesen Wenn Kommandos Klassen 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 26 nomos Dokumentation Release 1 1 73 blockiert werden wird dies im Log vermerkt Die nderungen werden erst gespeichert wenn der SAVE Button bet tigt wird Nicht gespeicherte n derungen gehen erst verloren wenn das PrefPane geschlossen wird nderungen an den Firewall Einstellungen werden erst nach einem Service Restart aktiv CommandSer ver Klassen werden gelesen wie dem System bekannt Werden neue CommandServer Klassen einge bunden muss auch das PrefPane geschlossen und wieder ge ffnet werden da die Klassen beim ffnen des PrefPane einmalig gelesen werden 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 27 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4
210. le f r die Definitionen ACTIONS Sektion 9 0A script myh HEX F hrt das Script script myh aus wenn Datenpunkt 9 den Wert 10 hat 9 10 script myh DEC exakt wie vor beschrieben 9 ON script myh ASCH F hrt das Script script myh aus wenn Datenpunkt 9 der ASCI Sequenz ON entspricht 9 script myh DEC F hrt das Script script myh aus wenn Datenpunkt 9 den Wert n dert und bergibt den Wert dezimal als ARG an das Script 9 script myh HEX F hrt das Script script myh aus wenn Datenpunkt 9 den Wert n dert und bergibt den Wert als ARG hexadezimal an das Script 9 script myh ASCH F hrt das Script script myh aus wenn Datenpunkt 9 den Wert ndert und bergibt die ASCII Sequenz als ARG an das Script Sobald Datenpunkte definiert sind baut der Daemon eine feste dauerhafte Verbindung zum BAOS auf und gibt empfangene Wert nderungen der in der csv aufgelisteten Datenpunkte sofort ber den Broadcast Port aus ber den Eventserver kann dann ber eine entsprechende Definition eine ent sprechende Aktion ausgel st werden Wichtige Hinweise Generell werden die Datenpunkte immer ber ihre Objeknummer angesprochen also nicht ber die entsprechende EIB KNX Gruppenadresse sondern ber das Objekt mit dem die Adresse assoziiert wur de Anstelle des Aufrufs einer Script Datei k nnen auch direkte Befehlsketten Kommandosequenzen verwendet werden Beispw 9 1 lt SYS gt lt MUTON gt lt SYS gt DEC
211. legt werden Kanalname ist der identische Name des Senders aus eyeTV I eyeTV URL s http IP PORT Y tv_current jpg png http IP PORTY tv_ channel Name jpg png U iTunes URL s http IP PORT Yitunes_current jpg png http IP PORT YiTunes_ID_ ID jpg png http IP PORT YiTunes_album_ Ablum Name jpg png U AppleTV remote URL s http IP PORTY ATV CLASS _current jpg png U SONOS URL s http IP PORT SONOS CLASS _current jpg png l DVD Player URL s benoetigt preview jpg im DVD Ordner http IP PORT dvd_current jpg png http IP PORT y dvd_ dvd title jpg png U Genereller Hinweis URL is not case senstive dummy file support misc web tv_dummy jpg png fuer eyeTV misc web itunes_dummy jpg png fuer iTunes 11 3 webserver csv 225 nomos Dokumentation Release 1 1 73 misc web dvd_dummy jpg png fuer DVD Player I CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default PORT 1234 Webserver Port GUIPORT 1235 GUI download Port oder PORT 1 DVD_COVER Legt den DVD Covernamen fest Default preview jpg DVD_PATH Definition bei lokaler URL Users PROFILE J Movies ALIASES Aliasname URL 11 3 webserver csv 226 nomos Dokumentation
212. leichsoperatoren ist m glich Action Script oder nomos Sequenz die bei eingehenden JOIN Aktivit ten ausgef hrt werden soll Der Inhalt des Joins kann mit als Argument eingef gt bzw ber geben werden Event nomos Match Sequenz mit der der JOIN synchronisiert werden soll Die aus dem Eventserver bekannten Argument Filter wie zB x u v m sind auch hier verwendbar Option Zus tzliche Konfigurationsoptionen m gliche Werte Es k nnen auch mehrere Optionen gesetzt werden Mehrere Optionen k nnen durch getrennt werden NOCACHE Erzwingt die Aktualisierung eines JOINS Andernfalls erfolgt eine Aktualisierung nur bei Zustands nderung NOINIT Unterdr ckt das automatische aktualisieren eines JOINS bei einem Cli ent Connect AUTOFEEDBACK Sorst daf r dass der vom JOIN gesendete Wert sofort wieder an den Join zur ckgeschrieben wird Von der Funktion her also identisch zu dem simulate feedback Flag des iViewers jedoch mit dem Unterschied dass alle verbundenen Clients sofort aktualisiert werden DELAYFEEDBACK x Blockiert das echte Feedback also das Match eines JOINS so lange bis nach der letzten Aktion des Joins x Millisekunden ver gangen sind Zwischenzeitlich eintreffende Matches werden automatisch zwischengespei chert und nach Ablauf der Zeit wird der letzte Wert an den Join herausge schrieben Darduch wird verhindert dass AUTOFEEDBACK und ein richtiges Match miteinander kollidieren
213. len werden teilweise Zeichen ben tigt die auf dem Tastaturlayout des Mac Systems nicht vorhanden sind Nachfolgende Tabelle liefert einen Auszug der notwendigen und wichtigen Zeichen sowie deren Aufruf MacOS ALT L MacOS ALT 7 MacOS ALT 5 MacOS ALT 6 MacOS ALT 8 MacOS ALT 9 MacOS ALT SHIFT 7 WinOS CTRL ALT Q WinOS CTRL ALT lt WinOS CTRL ALT 8 WinOS CTRL ALT 9 WinOS CTRL ALT 7 WinOS CTRL ALT 0 Io WinOS CTRL ALT Das Apple Keyboard unterscheidet bei der Tatstatur zwischen der ALT Taste Links und der ALT Taste Rechts neben der Leertaste Space So kann bei Verwendung der rechten ALT Taste unter WINDOW auf das zus tzlich Bet tigen der CTRL Taste verzichtet werden 3 8 Tastaturbelegung Sondertasten 107 KAPITEL 4 Erweiterte Funktionen AddOn s Die CommandServer Erweiterung GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support Event Server eyeTV Streaming Support Apple Remote Support Sonos Streaming Player Support Z Wave Support Philips HUE Support mremote Support commandFusion iViewer support Das nomos system ist modular aufgebaut und kann funktional nahezu beliebig erweitert werden Eben so k nnen ber sogenannte CommandServer Addons auch eigene Protokollschnittstellen definiert und eingebunden werden Komplexe
214. lenvorschub Entf llt in sp te ren Versionen MESSAGEOFF Blendet den mit MESSAGE angezeigten Text aus und zeigt den Desktop an Entf llt in sp teren Versionen SAY Text x bergibt einen Text an die Sprachausgabe RESTARTSERVICE Startet und resettet den Daemon neu Simuliert Tastendruck Apfel Keycode Wich u tig Es wird der Apple Tastaturcode erwartet nicht der CMDEE YT tKeycode i ASCII Code Eine entsprechende Tabelle finden Sie im Anhang der Dokumentation Simuliert Tastendruck ALT Apfel Keycode Wichtig Es ALTCMDKEY Keycode x wird der Apple Tastaturcode erwartet nicht der ASCIH Code Eine entsprechende Tabelle finden Sie im Anhang der Dokumentation Simuliert Tastendruck CTRL Apfel Keycode Wichtig Es CTRLCMDKEY Keycode x wird der Apple Tastaturcode erwartet nicht der ASCIH Code Eine entsprechende Tabelle finden Sie im Anhang der Dokumentation Simuliert Tastendruck SHIFTCMDKEY Keycode x SHIFT CMD Keycode Simuliert Tastendruck Wichtig Es wird der Apple Ta staturcode erwartet nicht der ASCII Code Eine ent KEY Keycode 5 sprechende Tabelle finden Sie im Anhang der Doku mentation FMINIT x Initialisiert den Follow me Status FMREAD i m liefert den generierten Follow me String Setzt ein erfolgreiches vorangegangenes FMINIT voraus FMEXIT E r verl sst den Follow me Status Setzt ein erfolgrei ches vorangegangenes FMINIT voraus bricht den Follow me ab und setzt die Wiedergabe F
215. liche Parameter und Befehlssatz der xpl Definitionen Der Name der Datei definiert den Klas sennamen Nachfolgendes Beispiel ist f r die Squeezbox von Logitech Ort Projekt xpl Definitionstabelle f r die Verwendung der Z Wave Klassen CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default TARGET slimdev slimserv SB1 Name der Squeeze Box SCHEM As audio slimserv PLAY COMMAND PLAY STOP COMMAND STOP VOLUME COMMAND VOLUME NEXT COMMANDSSKIP PREV COMMAND BACK RANDOM COMMAND RANDOM CLEAR COMMAND CLEAR PAUSETOGGLE EXTENDED pause PAUSEON EXTENDED pause 1 PAUSEOFF EXTENDED pause 0 PLAYFILE EXTENDED playfile SETPTIME EXTENDED time SLEEP EXTENDEDssleep POWERON EXTENDED power 1 POWEROFF EXTENDED power 0 ADDANDPLAY EXTENDEDs playlist play ADD EXTENDED playlist add INSERT EXTENDEDsplaylist insert MOVE EXTENDEDSs playlist move DELETE EXTENDEDs Jplaylist delete RESUME EXTENDEDSs Jplaylist resume SAVE EXTENDEDSs playlist save LOADALBUM EXTENDEDs playlist loadalbum ADDALBUM EXTENDEDsjplaylist addalbum JUMP EXTENDEDs playlist index SHUFFLEON EXTENDEDSsplaylist shuffle 1 SHUFFLEOFF EXTENDED playlist shuffle 0 NORE
216. liefert den Titel zur Movie ID PVR Channels GETALLCHANNELIDS liefert eine Liste aller Channel IDs PLAYCHANNELID Channel ID auf den Sender mit Channel ID GETCHANNELIDNAME Channel ID liefert den Sendernamen zur Channel ID 3 7 Dynamische Klassen 105 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung GETINFO liefert Status Info identisch zum Broadcast Interpreten GETALLARTISTIDS liefert eine Artist ID Liste aller Interpreten GETARTISTIDNAME Artist ID liefert den Interpreten zur Artist ID PLAYARTISTID Artist ID spielt alle Songs von Artist ID ab GETSONGIDSOFARTISTID Artist ID liefet eine Song ID Liste aller Songs zur Artist ID Alben GETALLALBUMIDS liefert eineAlbum ID Liste aller Alben GETALBUMIDNAMF Album ID liefert den Albumnamen zur Album ID PLAYALBUMID Album ID spielt das Album mit der Album ID ab GETSONGIDSOFALBUMID Album ID liefet eine Song ID Liste aller Songs des Al bums Album ID Songs GETALLSONGIDS liefert eine Song ID Liste aller Songs GETSONGIDTITLE Song ID liefert den Titel zur Song ID GETSONGIDARTIST Song ID liefert den Interpreten zur Song ID GETSONGIDALBUM Song ID liefert das Album zur Song ID PLAYSONGID Song ID spielt Song ID sofort ab Audio Playliste GETSONGIDSOFAUDIO liefert ein
217. ligen Werteintrages lt SYS gt lt GETVAR B 1 Test gt lt SYS gt Die Abfrage mit einem Formatparameter soll nun den Wert des zweiten Eintrages der Variable Test mit einer L nge von 1 also lediglich einen Eintrag aus der vorherig angelegten Variablen liefern Das Ergebnis lautet entsprechend lt SYS gt GETVAR l2 1 Wert2lOK lt SYS gt lt SYS gt lt GETVAR 1l1 2 Test gt lt SYS gt Die Abfrage wie gehabt jedoch mit einer L nge von 2 Das Ergebnis lautet entsprechend lt SYS gt GETVAR 11 2 Wert11Wert2lOK lt SYS gt lt SYS gt lt WAITVAR MESSAGE HELLO 3000 gt lt SAY Message was Hello gt lt SYS gt F hrt den SAY Befehl nur dann aus wenn die Sysvar MESSAGE innerhalb von 3 Sekunden oder bereits beim Aufruf von WAITVAR den Inhalt HELLO hatte 5 1 Arbeiten mit Systemvariablen 181 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 2 Mini Webserver Mini Webserver Command Fusion Extension Im nomos system ist ein kleiner Webserver eingebunden worden dessen Aufgabe es ist Informati onsinhalte bereitzustellen Diese Inhalte Content k nnen Systemen von Drittanbietern zur Verf gung gestellt werden So wird z B immer das Cover des aktuell angespielten iTunes Song unter einer stati schen Web Adresse bereitgestellt Ebenso k nnen Bildinformationen des aktuellen TV Senders Sender Logo oder das Cover der aktuell abgespielten DVD abgerufen werden Aufbau der Definitionstabelle Typ
218. likation zur DVD Wiedergabe x ITUNES Steuerung der Multimedia Applikation iTunes x SLIDE Steuerung der integrierten Picture Slideshow x SCRIPT Befehlsklasse zur Verwaltung von lokalen Scripten x x SCRIPTLOAD Befehlsklasse zum Laden von Scripten auf das nomos system x x SYS Applikationsunabh ngige Systembefehle X x teil TV Steuerung der TV Applikation EyeTV X VLC Steuerung des VideoLAN Clients x UDP Senden freier UDP Datagramme X X TCP Senden freier TCP Pakete x x WINDOW a Mo i Anzeige von freien Fensterinhalten KNX KNX IP Support X x BAOS BAOS Objektserver Support X x HS GIRA Homeserver KO Gateway Support x x TIMER Timer Support x x QUICKTIME Steuerung der Multimedia Applikation Quicktime x dynamisch Steuerung von Remote und Sonos Klassen x x Die Einschr nkungen des LINUX Befehlssatzes beziehen sich nur auf die lokale Steuerung der Software Applikationen wie sie nur auf dem Apple OS X System verf gbar sind Die Befehle k n nen jedoch benutzt werden um diese Funktionen auf entfernte Systeme auszuf hren sofern dort die nomos Software verf gbar ist Es kann also ein zB iTunes oder Safari Browser ber eine nomos Box auf einen entfernten Apple Computer angesteuert werden Siehe hierzu auch die Relay Funktion 3 5 Befehlsklassen 66 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 Standard Befehlssatz Der Standard Befehlssatz ist fest in dem nomos system eingebunden Der Befehlssatz ist mit wenigen Ausnahm
219. lt VOLSET 30 gt lt SYS gt nun erscheint da es keine Auswirkung auf das Ergebnis hat ob Sie vor dem ffnen der Applikation oder danach eine nderung der Lautst rke vornehmen Man kann nun noch den String vervollst ndigen in dem man z B Eventualit ten wie einen aktivier ten Bildschirmschoner oder ein vorheriges Muten der eyeTV Applikation ber cksichtigt und durch entsprechend aufhebende Befehle erg nzt W hlen sie hierf r in der System Klasse SYS den Befehl DISABLESS und bet tigen Sie den add Button und w hlen Sie im Anschluss aus der Klasse TV den Befehl MUTEOFF und bet tigen Sie erneut den add Button Der String sollte nun wie folgt aussehen lt TV gt lt ON gt lt FSON gt lt CH 3 gt lt TV gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt DISABLESS gt lt SYS gt lt TV gt lt MUTEOFF gt lt TV gt F r iTunes entsprechend lt ITUNES gt lt ON gt lt WINSIZE FULL gt lt PLAYPLAYLIST Musik gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt VOLSET 30 gt lt DISABLESS gt lt SYS gt lt ITUNES gt lt MUTEOFF gt lt ITUNES gt Wenn Sie diesen Befehl nun an den Apple Computer senden wird die Applikation entsprechend im Vollbildmodus mit der Kanalvorwahl 3 einer Systemlautst rke von 30 starten Ein evtl aktivierter Bildschirmschoner wird deaktiviert ebenso wie ein evtl vorheriges Applikation Mute Nun k nnen Sie die gesamte Befehlskette als Script auf dem Apple Computer hinterlegen bzw in die interne Script Datenbank ablegen G
220. mRemote Support setze digital Join 0 1 SETANALOGJOIN Mum mRemote Support setze analog Joi 0 65535 u mer Wert pP 8 voin SETSERIALJOIN Num mRemote Support setze serial Join String mer Wert pp i I MAC sendet ein Magic Packet f r die angegebene MAC WAKEONLAN Adresse Adresse Die Schreibweise der Mac Adresse ist dabei egal solange exakt 6 Octets angegeben werden GETAUDIOOUTPUT listet alle verf gbaren Audio Ausgabeger te mit Na LIST 5 men auf GETAUDIOOUTPUT x liefert das aktuelle Ausgabeger t SETAUDIOOUTPUT Name x schaltet auf Ausgabeger t Name um SETDISPLAYMODE X y bpph Xx Andert die Bildschirmaufl sung wenn unterst tzt 0 oder x y bpp x x O oder NORMAL NORMAL GETTIME liefert die aktuelle Systemzeit im KNX EIS3 Format GETDATE liefert das aktuelle Systemdatum im KNX EIS3 For mat Na initialisiert den Counter Name Startwert und SETCOUNTER me Startwert Schrittweite sind optional Default ist O f r Schrittweite Startwert und 1 f r Schrittweite IN ndert die Schrittweite eines bestehenden Counters SETCOUNTERSTEP EIS Name 0 f r Schrittweite h lt den Counter Schrittweite En GETCOUNTER Name liefert den aktuellen Wert des Counters Name ohne sie zu ver ndern GETALLCOUNTERS liefert die aktuellen Werte aller Counter ohne diese zu ver ndern GETREMOTEDEVI liefert eine Liste aller in der remote csv definierten Ge CELIST r te GETVPNIP lief
221. manager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 34 16 984 knx 15 2 31 gt 14 2 10 write length 2 data 0x00 0x0E 0xBC RC 5 P LOW 18 34 30 696 knx 15 1 81 gt 15 5 26 write length 2 data 0x00 0x0D 0x70 RC 4 P LOW 18 34 30 730 knx 15 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C OxE2 RC 4 P LOW 18 34 30 794 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 18 34 58 856 knx 15 1 81 gt 15 5 26 write length 2 data 0x00 0x0D 0x5A RC 4 P LOW 18 34 58 890 knx 15 1 81 gt 15 5 28 write length 2 data 0x00 0x0C 0xE2 RC 4 P LOW 2 18 34 58 931 eventmanager remote event from 192 168 50 55 on port 1038 Y y Clear Log 3 Savelog Close Der Scroll Lock Button unterbindet das automatische Scrollen der Eintr ge Das Log wird je doch weitergeschrieben Der Inhalt des Log s kann in eine Datei ausgelagert werden Hierf r muss der Button Save Log bet tigt werden Darauf hin ffnet sich ein File Dialog wo der Speicherort und Name des Logfiles eingegeben werden kann Der Button Clear LOG l scht den aktuellen Inhalt des Fensters Das Logging funktioniert nur wenn das PrefPane ge ffnet ist das Logging Sheet selbst mu nicht ge ffnet bleiben Das Logging erfolgt asynchron mit einem Puffer von 1000 Logzeilen Das LOG kann grad beim Systemstart hilfreiche Informationen bieten Das sog Initiallog gibt Auskunft ber den Status der jeweilige
222. me be schreibt die Klasse CLASS mit der das Ger t angesprochen werden kann Wenn als Klassenname der Zonenname des Players eingetragen wird muss IP Adresse Grupenname nicht angegeben werden 4 7 Sonos Streaming Player Support 155 nomos Dokumentation Release 1 1 73 IP Adresse Grupenname IP Adresse oder Gruppenname des zu steuernden Sonos Ger tes Die BC Status Ausgabe Alle Statusmeldungen werden ohne gezielte Abfrage permanent im Status Broadcast gesendet Die Da ten k nnen mittels EventServer ausgewertet und verarbeitet werden Ausgabe eines Player Status bei einem Internet Radio Stream Ausgabe eines Player Status bei einer File Wiedergabe Ausgabe der Parameter f r die Lautst rke und Klangeinstellungen Auch das aktuelle Cover des aktuellen Titels sofern vorhanden wird ber den Mini Webserver bereit gestellt und kann unter folgender URL abgerufen werden http SYSTEM IP WEBSERVER PORTY SONOS_CLASS _current jpg Es existiert eine Befehlsklasse SONOS mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung PLAY spielt den aktuellen Titel ab PAUSE pausiert den aktuellen Titel STOP stoppt den aktuellen Titel NEXT springt zum n chsten Titel PREV springt zum vorherigen Titel JUMPTOINDEX 1 x springt zum x ten Titel in der Queue GETVOL liefert die aktuelle Applikationslautst rke SETVOL 0 100 Setzt die Lautst rke auf 0 1
223. mentation BUTTON_SOUND_SELECT _ Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SOUND_SELECT _ Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_DISPLAY _IN R FORMATION Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_HELP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PAGE_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PAGE_DOWN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_POWER Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_VOLUME_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_VOLUME R _DOWN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_MUTE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PLAY Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_STOP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PAUSE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_RECORD Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_REWIND Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_FAST _FOR WARD Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_EJECT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_FORWARD Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_BACKWARDH Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_STOP_RECORD Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PAUSE_RECORD _ Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_ANGLE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_SUB_PICTURE Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_VIDEO_ON _DE i MAND
224. mm zB NetCAT oder Hyperterminal senden Auch 4 1 Die CommandServer Erweiterung 120 nomos Dokumentation Release 1 1 73 der nomos Wizard verf gt ber die M glichkeit Befehlssequenzen manuell zu versenden Class Command LINN v OPEN z CLOSE PLAY String to send PAUSE 0 send STOP FWD PREY MUTEON MUTEOFF VOL VOL SRC_DISC Test BC Monitor SRC_DIGI 5 SRC_DIG2 SRC_DIG3 SRC_DIG4 SRC_AUXI SRC_AURZ SRO_TV SRCYCR SRC_MAIN FRow ON GET_MODE TEST RB C M a ud K OL Saver ON n A b gai 2 amp er Free String to send Sie sehen zB im scripting Client dass nun alle Befehle die Bestandteil der CommandServer Defini tionstabellen sind zur Verf gung gestellt werden W hlen Sie nun den open aus und f gen Sie diesen in die String to send Maske ein Class Command LINN v orEn 2 Exception AddOn s loaded aa String to send 19 lt LINN gt lt OPEN gt lt LINN gt A Senden Sie den Befehl an Ihr nomos system und beobachten Sie dabei den Eintrag in dem Logging Monitor des Scripting Client nomos system System IP C Auto Scrolling Connection u 192 168 50 150 1 5 0 Import Logging ciear Log Auto Reconnect Feat 17 20 23 083 network udp message from 192 168 50 30 1037 size 19 bytes 17 20 23 087 parser parsing sequence lt LINN gt lt OPEN gt lt LINN gt
225. mmando se quenz die ausgef hrt werden soll wenn der iTUNES Status auf PLAYING gewechselt hat lt ITUNES gt lt FRONT gt lt SHOW gt lt MUTEOFF gt lt ITUNES gt lt SYS gt lt OPENBUTTONS ITUNES gt lt SYS gt lt BROWSER gt lt HIDE gt lt BROWSER gt lt TV gt lt MUTEON gt lt HIDE gt lt TV gt lt HIDE gt lt DVD gt lt MUTEON gt 7 2 iTunes Remote 207 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt PAUSE gt lt HIDE gt lt DV D gt lt SCRIPT gt lt RUN MRS_KUECHE SC myh gt lt ARG 0 gt lt SCRIPT gt lt SYS gt lt DISABLESS gt lt MUTEOFF gt lt SYS gt als Beispiel Selbstverst ndlich kann f r jede Statusausgabe ein entsprechendes SCRIPT mit entspre chenden Funktionen angelegt werden 7 2 iTunes Remote 208 nomos Dokumentation Release 1 1 73 7 3 Nutzung der Squeeze Box als IR Empf nger zur Steuerung von nomos Die Logitech Squeezebox verf gt ber einen Infrarot Empf nger Dieser kann entsprechend ausgewertet werden um z B mit der Squeezebox Fernbedienung oder auch der kleinen Apple IR Remote das nomos System oder andere Ger te fernzusteuern Die Anwendung wird wie folgt eingerichtet Im Squeezecenter unter Einstellungen gt Plugins gt xPL Schnittstelle die Infrarot Verarbeitung auf Raw stellen und abspeichern Die xPL csv f r die entsprechende Squeezebox um folgende Zeilen erweitern SCHEMAs osd basic OSDWRITE COMMANDs write OSDCLEAR COMMAND clear OSD
226. n beschreibt Objekt MYVOL LOGIC logischer Ausdruck positive Aktion negative Aktion Triggerliste ONCHANGE logischer Ausdruck Verknuepfungen von Objekten Sysvars und Konstanten Aktion die bei einem logischen wahr des logischen Ausdrucks PDS Aktion ausgefuehrt werden soll Objekte koennen mit eingefuegt werden Aktion die bei einem logischen falsch des logischen Ausdrucks M negative Aktion ausgefuehrt werden soll Objekte koennen mit eingefuegt werden Liste aller Objekte und Sysvars die die Evaluierung des logischen Triggerliste Ausdrucks anstossen optional default alle Objekte und Sysvars aus logischer Ausdruck triggert die positive bzw negative Action nur dann wenn sich der Wert ONCHANGE des logischen Ausdrucks geaendert hat wahr gt falsch oder falsch gt wahr optional Operanden von logischer Ausdruck Objektname Inhalt des Objektes Objektname oder JoinNr dxxx axxx sxxx Sysvarname Inhalt der Sysvar Sysvarname Konstante konstanter Wert I logische Verknuepfungen II NOT logisches NICHT kann vor Operanden und Klammern stehen oder II ODER Operand a oder Operand b sind wahr amp oder amp amp UND Operand a und Operand b sind wahr 11 13 logic csv 238 nomos Dokumentation Release 1 1 73
227. n Eintrag iface eth0 inet dhcp mit einem vorangestellten auskommentieren oder l schen Die IP Informationen wie folgt eintragen z B iface ethO inet static address 192 168 1 128 netmask 255 255 255 0 broadcast 192 168 1 255 gateway 192 168 1 1 2 1 Grundkonfiguration 13 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Ausserdem sollte man noch die Datei etc resolv conf anpassen und einen g ltigen Namenserver DNS Server eintragen z B nameserver 192 168 1 1 F r die feste Vergabe der IP Adresse wie auch das R cksetzen auf DHCP ist ebenfalls ein Shell Script verf gbar welches einfach per USB Stick eingespielt werden kann Hierzu finden Sie aktuelle Scripts in unserem support Forum 2 1 Grundkonfiguration 14 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 2 Lizenzierung Einspielen einer Lizenzdatei Mac Einspielen einer Lizenzdatei nomos Box Pi Um nomos in vollem Umfang nutzen zu k nnen ben tigen Sie eine ger tebezogene Lizenzdatei Oh ne Lizenz wird nomos nur im Demo Modus ausgef hrt Im Demo Modus ist die volle Funktionalit t inklusive einem CommandServer und einem Apple Remote Server verf gbar Dar ber hinaus wird alle 30 50 Minuten zufallsabh ngig die Ausf hrung gestoppt und muss manuell neu gestartet werden Der Start von nomos ist in der Demo Version um 30 Sekunden verz gert W hrenddessen erscheint eine entsprechende Einblendung Die Demo Version ist ausschlie lich f r
228. n Module Wenn innerhalb von 10 Sekunden nach dem Start des D mons eine Verbindung zum Port 1039 hergestellt wird wird das komplette Log ab Start ausgegeben Es k nnen gleichzeitig bis zu 16 Monitor Verbindungen erstellt werden 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 21 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Logging Output Enable Filter Scroll Lock 18 14 09 745 system exiting cleanly 18 14 09 867 system start Version 1 1 61 18 14 09 868 system config read complete 18 14 09 868 system network start complete 18 14 09 868 system setting up services 18 14 09 877 system sysvars 18 14 09 878 system reading path Users admin Dropbox Projekt TestPRJ Wetter misc 18 14 09 878 system reading file sysvars csv 18 14 09 878 system file sysvars csv has 1 valid lines 18 14 09 878 system logic 18 14 09 878 system reading path Users admin Dropbox Projekt TestPRJ Wetter misc 18 14 10 888 system eventmanager 18 14 10 889 system reading path Users admin Dropbox Projekt TestPRJ Wetter events 18 14 10 892 system reading file MACROS BC csv 18 14 10 892 system file MACROS BC csv has 5 valid lines 18 14 10 892 system MACROS BC csv NOTICE ACTIVE not found 18 14 10 893 system MACROS BC csv NOTICE DEBUG not found 18 14 10 893 system MACROS BC csv section TRIGGERS has 1 entries 1A 1A iN RQA evetam Zi rammanrican are HE Expand Clear Log Save Log Cl
229. n nach vorne GETALBUMLIST liefert eine Liste aller Alben SELALBUM Name suffix selektiert das Album Name suffix GETALBUM liefert den Namen des aktuellen Albums 3 6 Standard Befehlssatz 72 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 5 SCRIPT Befehlssatz f r die Bearbeitung von Scripten Kommando Argument Beschreibung RUN Name suffix f hrt das myh Script Name suffix aus bergibt einen oder mehrere variablen Werte an ARG Wert das Script f llt sequentiell den o die Platzhal ter ARG RUNAS Name suffix f hrt das Applescript Name suffix aus RUNSS Name suffix f hrt das Shell Script Name suffix aus DELETE Name suffix l scht das Script Name suffix kena Sr e l LIST listet alle myh Scripte im scripts Ordner LISTAS listet alle Applescripte im scripts Ordner LISTSS listet alle Shell Scripte im scripts Ordner SHOW Name suffix zeigt den Inhalt des Scripts Name 3 6 Standard Befehlssatz 73 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 6 SCRIPTLOAD Erweiterter Befehlssatz f r die Bearbeitung von Scripten Diese Kommandos werden in der Regel von Autorensoftware bzw Editoren verwendet Kommando Argument Beschreibung NAME Name suffix legt ein neues Script Name myh an alle nachfolgenden Klassen und Argumente defi nieren den Inhalt des myh Scripts bis der Klassen Terminator lt SCRIPTLOAD gt gele sen wurde
230. n nomos Service neu starten Es erscheint im LOG zB folgende Meldung 2 1 Grundkonfiguration 11 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Logging Output M Enable Filter system M Scroll Lock 170 10 90 799 SySletT emoe Cs SETUUN JDEVIGCOJ Tas T enmnmesS 18 16 38 803 system webserver 18 16 38 803 system reading path Users admin Documentsimacmyhome_Buero misc 18 16 38 854 system reading file webserver csv 18 16 38 907 system file webserver csv has 4 valid lines 18 16 38 909 system webserver csv NOTICE DVD_COVER not found 18 16 38 910 system webserver csv NOTICE section ALIASES has no entries 18 16 38 919 system reading path Users admin Library Application Support macmyhome 18 16 38 919 system reading path Users admin Documents macmyhome_Buero misc 18 16 38 921 system timer 18 16 38 922 system reading path Users admin Documentsimacmyhome_Buero misc 18 16 39 019 system reading file timer csv 18 16 39 019 system file timer csv has 4 valid lines 18 16 39 020 system timer csv section TIMERS has 2 entries 18 16 39 020 system service setup complete 18 16 39 024 system remote system nomos local 192 168 50 75 detected 18 16 39 154 system remote system osxserver local 192 168 50 17 detected 18 16 39 155 system remote system nomos 2 local 192 168 50 20 detected Expand Clear Log Save Log _ Close _ Ist die IP Adresse bekannt
231. nalog zum URL Befehl IMAGE Text URL Pfad 3 6 Standard Befehlssatz 84 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung stellt TEXT zentriert im Fenster dar weite re Kommandos notwendig Eine Pipe im darzu TEXT Text stellenden Text erzeugt einen Zeilenvorschub an der entsprechenden Stelle Die momentan vor eingestellte Schriftart f r alle Textdarstellungen ist Helvetica Bold Oblique TEXTSIZE 0 0 1 0 Textgr e in Pixel zwingend TEXT_RED 0 0 1 0 Rot Anteil der Textfarbe default 1 0 TEXT_GREEN 0 0 1 0 Gr n Anteil der Textfarbe default 1 0 TEXT_BLUE 0 0 1 0 Blau Anteil der Textfarbe default 1 0 TEXT_TRANS 0 0 1 0 Transparent Anteil der Textfarbe default 1 0 BACKGROUND_RED 0 0 1 0 Rot Anteil des Texthintergrundes default O BACKGROUND_GREEN 0 0 1 0 Gr n Anteil des Texthintergrundes default O BACKGROUND_BLUE 0 0 1 0 Blau Anteil des Texthintergrundes default O BACKGROUND TRANS 0 0 1 0 Transparent Anteil des Texthintergrundes default 1 0 FADETO 0 1 0 blendet die aktuelle Transparenz des Fensters langsam zum angegebenen Wert Abschluss der Konfiguration erzeugt das Fen CREATE ster auf dem Bildschirm wenn nicht ge ffnet zwingend RELEASE Entfernt das Fenster vom Bildschirm MINIMIZE Fenster im
232. nbits 5 8 Parit t n gt keine e gt gerade o gt ungerade Stopbits Anzahl der Stopbits 1 2 Flusskontrolle NONE RTSCTS DTRDSR XONXOFF Beispiel Einstellung f r USB RS232 Adapter SERVERIP LOCALSERVERPORT AUTO 115200 8 n 1 RTSCTSSERVERPROTOCOL SERIAL Sucht und ffnet den 1 gefundenen lokalen USB RS232 Adapter und stellt eine COM Schnittstelle mit den Parametern 115200 8 n 1 und aktivierter RTSCTS Flusskontrolle bereit Um Auskunft ber die teilweise doch kryptischen Device Namen zu erhalten wurde der Befehl G ETSERIALPORTLIST aus der Klasse lt SYS gt Systembefehle eingebunden Verwenden Sie einfach den Scripting Client um an die entsprechenden Namen zu gelangen 4 1 Die CommandServer Erweiterung 124 nomos Dokumentation Release 1 1 73 String to send 30 lt S5YS gt lt GETSERIALPORTLIST gt lt SYS gt A getWOL v Script Data Test BC Monitor winre RESET 1ogging Broadcast Monitor Port 1033 Start Stop Online a A 18 33 39 192 168 50 55 lt 5YS gt GETSERIALPORTLIST dev cu PL2303 000041FAl dev cu MikeN95 Data Transfer 1 dev cu Bluetooth PDA Sync OK lt SYS5 gt Alle R ckmeldungen mit dem Inhalt lt SYS gt GETSERIALPORTLIST dev cu PL2303 0000201Al sind entsprechende USB RS232 Device Treiber In gezeigtem Fall w re der korrekte Eintrag in der csv Datei SERVERPORT dev cu PL2303 0000201A 115200 8 n 1 RTSCTS Entsprechend
233. nd txt font bold TRIGGERPORT BROADCAST lt DEVICE gt USERSAID licht ein 1 lt KNX gt lt SETVALUE 1V 2 1 1 gt lt KNX gt Empf ngt Pakete von jedem DEVICE Name wird ignoriert und erwartet ein licht ein als festen Wert Ist die Bedingung erf llt wird die Aktion ausge f hrt berwachung einer Eingangsbefehls Sequenz mit anschlie ender Aktion TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT IN lt WINDOW gt lt SELECT 3 gt lt CREATE gt lt WINDOW gt lt SELECT 3 gt lt DELAY 3 gt lt RELEASE gt lt WINDOW gt Matcht auf eine eingehende Befehlssequenz auf die Befehle lt SELECT 3 gt und lt CREATE gt der lt WwINDOW gt Klasse Ist diese Bedingung erf llt wird das Fenster nach 3 Sekunden geschlossen berwachung einer Ausgabesequenz mit anschlie ender Aktion TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT OUT lt TV gt FSON IOK lt SCRIPT gt lt RUN MuteAll myh gt lt SCRIPT gt Matcht auf die Antwort eines ausgef hrten lt TV gt lt FSON gt Befehls und f hrt bei erfolgreichem Match das Script MuteAll myh aus Beispiel externer Eventserver HTTP Eventserver der bei Empfang einer entsprechenden URL eine Aktion ausf hrt Nachfolgender Eventserver erm glicht das bergeben von nomos Protokollsequenzen als URL Definie ren Sie hierf r einen Eventserver mit folgenden Einstellungen Bitte beachten Sie dass der Port 80 f r m gliche interne Webserver bereits belegt ist CONFIG ACTIVE YE
234. nf nomos key usw wird permanent berwacht Sobald sich eine Datei darin ndert erzeugt oder gel scht wird startet der nomos Daemon automatisch neu Die jeweiligen csv Dateien werden nicht automatisch generiert und sollen nur aufzeigen wo sich die jeweiligen Dateien zu befinden haben Zus tzlich hinzugef gte Ordner f r zB Vorlagedateien sind m glich und beeinflussen in keiner Weise die Funktionalit t Bei nderung des Projektpfades wird die Einstellung erst nach Ausl sen des Save amp Restart Buttons aktiv Verzeichnisstruktur PROJECT addons CommandServer Dateien PROJECT events EventServer Dateien PROJECT J gui Button Leisten Dateien PROJECT misc PlugIn s und Systemdateien PROJECT misc mremote mremote GUI Designer Projektverzeichnis PROJECT misc web Bildordner f r den Webserver PROJECT misc baos csv BAOS Konfiguration PROJECT misc hs csv GIRA Homeserver Konfiguration PROJECT misc knx csv KNXnet IP Konfiguration PROJECT misc knx esf Die KNX zugeh rige OPC Export Datei Default Name PROJECT misc logic csv Logik Definitionen PRO JECT misc mremote csv mremote Konfiguration PROJECT misc remote csv Apple Remote Definition PROJECT misc sonos csv Sonos Player Definition PROJECT misc xbmx csv XBMC Player Definition PROJECT misc sysvars csv Systemvariabeln PROJ
235. nfo wann der Timer das n chste mal ausgef hrt wird Info ber die Ausf hrung des Timers DEBUG YES Timer k nnen dynamisch w hrend der Laufzeit manipuliert werden Zu diesem Zweck dient folgender Befehlssatz Es existiert eine Befehlsklasse TIMER mit folgenden Befehlen 5 3 Timer Support 191 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung Name Timertyp Wert ME Mae Be ee CREATE oder Datums String Time erzeugt einen neuen Timer und schreibt ihn in die timer csv raction DELETE Name loescht einen existierenden Timer und stoppt ihn ggfs entfernt AUTOSTART aus der timer csv DISABLE Name und stoppt den Timer falls er laufen sollte schreibt AUTOSTART hinter einen existieren ENABLE Name den Timer in der timer csv und startet ihn falls noch nicht geschehen LIST listet alle aktiven Timer LISTALL listet alle definierten Timer mit ihren Namen auf RESET Name setzt den Timer Name zurueck START Name Name startet den Timer Name STOP Name Name stoppt den Timer Name LIST Name listet alle aktiven Timer Name Namen f r Timer TimerName k nnen beliebig verwendet werden Beispiele lt TIMER gt lt LIST gt lt TIMER gt Generiert eine Liste aller aktiven Timer Wenn kein Timer aktiv bleibt der Listeneintrag leer lt TIMER gt lt CREATE WAKEUP CAL 07 00 lt SYS gt lt SAY Good Morning gt lt SYS gt gt lt TIMER gt erz
236. ng erf llt wurde Folgende Spezialzeichen k nnen in Map String als Option f r das Matchen oder Parsen verwen det werden Parser Match Optionen Match t genau ein Zeichen und f gt es dem Argument an Match t genau ein Zeichen und ignoriert es Wildcard und d rfen an beliebiger Stelle stehen Wildcard Match und f gt es dem Argument an ignoriert beliebig viele Zeichen HAnzahl berspringt Anzahl Stellen Anzahl darf maximal 4 Ziffern haben und muss dezimal angegeben werden Es ist zu beachten dass bei einem HEX Match ein Byte zwei Stellen entspricht Weitere Regeln Kombinationen von und sind in beliebiger L nge m glich Also Definitionen wie z B f r 4 Zeichen 4 1 Die CommandServer Erweiterung 118 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Wird und oder kombiniert wird das Argument entsprechend um die jeweiligen Zeichen erg nzt Die Eintr ge im MAPPINGS Abschnitt werden gem dem Schalter MATCHING NORMAL Reststring nach Match oder MATCHING FULL gesamter Eingangsstring zeilenweise abgearbeitet Bei einem Match MATCHING NORMAL werden weitere Eintr ge ignoriert und die verbliebenen Zei chen in der R ckgabesequenz erneut evaluiert Daher ist es sinnvoll Komplexe lange Match Strings an den Anfang des Mapping Bereichs zu verschieben um eine saubere Interpretation sicherzustellen Im ASCI Modus wird das Argument ohne weitere Wandlung angef gt Im HEX Modus w
237. ng Setting waehlt die Sprache f r die Sprachausgabe SETVOICE Voice waehlt die Stimme f r die Sprachausgabe ANSWER Text gibt Text auf dem Geraet aus von dem die letzte Spracheingabe kam SAY Text Geraet gibt Text auf allen Geraeten bzw Geraet aus NOTIFY Text Geract zeigt einen Hinweistext auf allen Geraeten bzw Geraet ALERT Text Geraet zeigt einen Alarmtext auf allen Geraeten bzw Geraet RELOAD Geraet laedt die GUI auf allen Geraeten oder Geraet neu springt auf allen Geraeten oder Geraet von RETURN Gerast der GUI zurueck ins System Auswahl Menue schaltet den Screensaver AUS oder nach Wert Sekunden ein Die minimal einstell SCREENSAVER OFF 0 Wert bare Zeit betr gt 2s Wird Wert 0 angeben verh lt sich die Funktion wie AUS erzeugt einen Screensaver Ticker ID mit SETTICKERCONTENT ID content value der Beschreibung content und dem Wert value value ist optional REMOVETICKERCONTENT ID entfernt den Ticker ID SHOWTICKERCONTENT uD Zeigt den Ticker ID wenn der SCREENSAVER aktiv ist 3 6 Standard Befehlssatz 99 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 7 Dynamische Klassen Dynamische Klasse betreffen spezielle Ger tetypen die ber einen vordefinierten Befehlssatz verf gen Zur Zeit unterst tzt das nomos system in diesem Bereich den REMOTE Befehlssatz f r das AppleTV sowie f r eine rudiment re Steuerung von iTunes Ebenso werden SONO
238. ng von Befehlssequenzen Script s die ber dieses Tool generiert und getestet werden k nnen Ferner k nnen die erstellten Script s in einer internen Datenbank abgelegt werden Das Hochladen der Scriptfiles auf Ihr nomos system kann ebenfalls ber das Tool erfolgen Ebenso ist eine einfache Schnittstelle eingebunden die ein einfaches Implementieren neuer Befehlss tze f r sp tere Versionen erm glicht Als Kontrollmechanismus sind Monitoring Funktionalit ten in dem nomos Scripting Client eingebunden worden Dies erm glicht eine berwachung der gesamten Kommunikation Detaillierte Informationen entnehmen Sie dem Kapitel Monitoring Den nomos Scripting Client starten Sie durch einen Doppelklick auf das Programm Icon N Es erscheint nachfolgendes Programmfenster Windows Es befindet sich auch ein entsprechender Ein trag im Startmen Mac Die Datei nomos app befindet sich im Programme Ordner eoo nomos system scripting client tool nomos system no Client IP no license information E Client connect Port Service IP Tcp cac 2 Hello Load AddOn w TCP Timeout in ms 500 amp connect close 1037 192 168 50 150 v Monitor 1 Monitor 2 Monitor 3 UDP Timeout in ms 500 Class Command AddOn s loaded wu add SYS CLOSEBUTTONS a delay Exception ButtonLeistenName Force o term Relay IP Relay Port localhost 1037 Relay active EEE cien Auto Scrolling amp String to send 0 cl
239. niPCI slots LPC bus Connectivity 1 Ethernet channel Via VT6105M 10 100 I O DB9 serial port dual USB Board size 100 x 160 mm same as WRAP2E Firmware tinyBIOS Die Box verf gt an der Front ber drei Status LED s LED 1 rechts neben der Netzversorgung zeigt den Boot Vorgang an LED EIN Sy stem bootet LED blinkt System gestartet an der Blinkfrequenz erkennt man die Systemauslastung Daemon Heartbeat LED 2 zeigt an dass der NOMOS Service gestartet ist LED AUS Kein Service gest artet darf eigentlich nie der Fall sein LED EIN Service gestartet und betriebsbereit LED 3 zeigt den Zugriff auf externen Speicher zB USB Stick an LED AUS kein Zugrifff LED EIN Lese Schreibzugriff 2 1 Grundkonfiguration 9 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die nomos verf gt ber eine interne 4GB Industrial NAND Flash Karte Die Flash Karte kann nicht einfach getauscht werden da die Hardware ID der Karte f r den Lizenz Schl ssel ben tigt wird Die nomos Box verf gt neben dem Netzanschluss ber einen Ethernet Anschluss eine RS232 Schnittstelle und auf der R ckseite ber zwei USB Anschl sse Ebenso unterst tzt die nomos Box PoE jedoch nicht den blichen Standard der zB bei den g ngigen PoE Swit ches verwendet wird Um PoE nutzen zu k nnen wird ein optionaler PoE Injector ben tigt nomos Pi Hardware Raspberry Pi Model B Spezifikation CPU Broadcom BCM2835 SoC full HD multimedia applications processo
240. nktion gem Geraete Dokumentation e ME Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation en _ME Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_EXIT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBERO Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBERI Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBER Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBER3 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation 3 6 Standard Befehlssatz 93 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung BUTTON_NUMBER4 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBERS5 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBER6 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBER7T Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBERS Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_NUMBER9 Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_DOT Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_ENTER Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_CLEAR Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation a TONENEXT ERNDET Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_CHANNEL_UP Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_CHANNEL y _DOWN Geraet Funktion gem Geraete Dokumentation BUTTON_PREVIOUS 8 _CHANNEL Geraet Funktion gem Geraete Doku
241. nmalig vom System vergeben wenn ein Device eingelernt wurde NodeIndex Nodename Beispiele f r die Definitionen NODE Sektion 2 FEKO_TUER_WZ Ordnet der NODE_ID 2 den Namen FEKO_TUER_WZ zu 3 BWM_WZ Ordnet der NODE_ID 3 den Namen BWM_WZ zu Die Node ID wird beim Einlernprozess von dem System automatisch erzeugt Wurde ein Device erfolgreich eingelernt wird automatisch ein Standard Eintrag x NODE_x in der zwave csv generiert resp die zwave csv erzeugt Der NodeIndex ist fest und darf nicht ver ndert werden Der Nodename darf beliebig ver ndert werden 4 8 Z Wave Support 159 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Entfernen Sie keine Eintr ge aus der zwave csv Wenn Sie Ger te entfernen wollen benutzen Sie bitte den EXCLUDE Befehl Einlernen und entfernen eines Z WAVE Device Node Neue Z Wave Devices m ssen in das nomos system eingelernt werden Um den Einlernprozess zu star ten steht der Befehl lt ZWAVE gt lt INCLUDE ON OFF gt lt ZWAVE gt zur Verf gung Der Einlernprozess kann im Log verfolgt werden Wurde lt ZWAVE gt lt INCLUDE ON gt lt ZWAVE gt ausgef hrt muss das einzulernende Device in den Ein lernmodus versetzt werden In der Regel wird dies durch Bet tigung eines Tasters 3x kurz dr cken eingeleitet Eine genaue Anweisung ist in der Betriebsanleitung zu den jeweiligen Ger ten enthalten Das erfolgreiche Einleiten des Einlernmodus wird vom System
242. nos Engine auf UPnP aufbaut ist zur Steuerung eine UPnP Lizenz erforderlich Sonos arbeitet bis auf Radio Sender die mit einem PLAYFAVORITE Sendername aufgerufen werden k nnen mit einer Queue die zun chst gef llt werden muss Die PLAY Befehle machen dies automatisch Die Beschr nkung der GETALLx Befehle auf 100 Eintr ge in der Ausgabe l sst sich mit dem Listen Formatierer 1x y umgehen es werden jedoch in keinem Fall mehr als 100 Eintr ge ausgegeben Pay Services Spotify Netstreams werden ebenso unterst tzt wie die Status Broadcast Ausgabe und der Coversupportt Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name SONOS CSV L nge 25 Zeilen Eintr ge Event BC Status Export Lizenz ja Die remote csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter DEVICES Liste der fernzusteuernden Ger te Es k nnen maximal 25 Ger te angemeldet werden Aufbau CONFIG Sektion ACTIVE YES Schaltet das Sonos Modul YES ein default NO aus DEBUG YES Schalter f r YES erweiterte Logausgaben Busmonitor NO standard Logausgaben default DEVICES Sektion Ger tename IP Adresse Zuordnung der Ger te IP Adresse zu der entsprechenden dyna mischen Klasse f r den Protokoll Support Erl uterungen Ger tename Name des zu steuernden Ger tes Der hier vergebene Na
243. nten mremote Dienst wohin die Kommunikation geroutet werden soll Port Port des entfernten mremote Dienst wohin die Kommunikation geroutet werden soll MAC MAC des entfernten mremote Dienst wohin die Kommunikation geroutet werden soll Wird die MAC angegeben wird ein WOL Paket versendet bevor das RELAY aufgebaut wird 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 176 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Wird die RELAY Funktion als Action ausgel st baut der lokale Mac eine Verbindung zu einem entfern ten Mac auf Sobald die Verbindung aufgebaut ist werden alle Actions und Events transparent weiter geleitet Die lokalen JOIN Definitionen haben in diesem Modus keine Wirkung lediglich die RELAY Actions werden noch lokal evaluiert Der lokale Mac verh lt sich in diesem Modus v llig transparent Diese Technologie verwendet man zB bei Systemen die nahezu gleich konfiguriert sind Somit kann man eine einheitliche GUI f r alle zu steuernde nomos systeme generieren Die nomos systeme k nnen dann gezielt durch entsprechenden Aufbau des RELAY s angesprochen werden Beispiele f r die RELAY Definitionen Page Match Action 530 1 RELAY 192 168 1 23 5500 C82A1400D30 ffnet das RELAY auf dem entfernten no mos system Es kann immer nur eine RELAY Verbindung aktiv sein Wird bei einer bestehenden RELAY Verbindung erneut ein RELAY aufgebaut so wird die bestehende Verbindung automatisch geschlossen 53
244. nungs amp Sprache Uhrzeit Machine hilfen 2 1 Grundkonfiguration nomos Dokumentation Release 1 1 73 eoo nomos gt Alle einblenden Q Version 1 1 70 by Nomos Systems AG Switzerland License Agreement Configuration V TCP Port 1 037 Configure Firewall M UDP Port 1 037 additional send port 1 038 M UDP Status 255 255 255 255 1 038 Destination IP Port _ Tryto use sysvars csv in project root for system variables Project Path Users admin Documents nomos Save amp Restart configuration saved Licensing Service Control Start Stop Keyfile installed 2 Request Keyfile Show Log Im Feld Configuration werden alle zum Betrieb des nomos erforderlichen Netzwerkeinstellungen vor genommen nderungen an der Konfiguration werden durch einen Klick auf Save amp Restart dauer haft abgespeichert und der Dienst ggfs neu gestartet so dass nderungen an der Konfiguration sofort bernommen werden nomos kann sowohl TCP als auch UDP Verbindungen annehmen Die einzelnen Dienste werden durch Setzen eines Hakens aktiviert TCP Port Gibt den Port an auf dem nomos auf eingehende TCP Verbindungen wartet G ltiger Werte bereich 1024 1038 und 1040 65535 Eine bestehende Verbindung auf einem TCP Port hat sperrende Wirkung so dass w hrend dessen keine UDP Kommandos verarbeitet werden UDP Port Gibt den Port an auf dem nomos auf UDP Pakete wartet G ltiger Wertebereich
245. omos auf Port 1037 ausgibt TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT IN Hat zur Folge dass die TRIGGERS auf die Befehlssequenzen angewendet werden die nomos auf Port 1037 geschrie ben werden 4 3 Event Server 141 nomos Dokumentation Release 1 1 73 TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT LOG Hat zur Folge dass die TRIG GERS auf die Antwortsequenzen angewendet werden die nomos auf Port 1039 ausgibt TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT BROADCAST Hat zur Folge dass die TRIGGERS auf die Antwortsequenzen angewendet werden die nomos auf Port 1038 bzw dem Statusport ausgibt Es werden hierbei nur die Broadcast Ausgaben ber cksichtigt die von dem lokalen nomos Daemon ausgegeben werden e TRIGGERS Sektion Sektion f r die TRIGGER Definitionen die die eingehenden Daten par sen Match String Action oder Scriptname Optionen Bedingung Match String Die Matchbedingung auf die die eingehenden Daten gepr ft werden Der Wert der durch die Parser Optionen s Kapitel Parser Optionen Match Bedingungen extrahiert wird wird automatisch als Argument an das aufgerufene Script bergeben Die Matchbedingung ist nicht case sensitiv Action oder Scriptname nomos Script oder Befehlssequenz welches bei erfolgreichem Match ausgel st wird Optionen Wird ONCHANGE optional als Option verwendet wird eine Aktion nur dann ausgef hrt wenn eine Wert nderung nach dem letzten Trigger erfolgt ist Die Einstel lung i
246. on Release 1 1 73 11 11 sonos csv Dateiaufbau der sonos csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt misc I Definitionstabelle f r die Verwendung der remote Klassen CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default DEVICES Klassenname IP Adresse oder Name Bezeichnung des SONOS Player I SON_FIT Fitness 11 11 sonos csv 236 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 12 mremote csv Dateiaufbau der mremote csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt mise I Definitionstabelle f r die Verwendung des mremote Moduls CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default PORT 5500 Protokoll Port IPORTRAITT Local Action bei iPxx Orientierung hochkant ILANDSCAPE Local Action bei iPxx Orientierung quer HICONNECT Local Action bei iPxx Verbindung un Lang waehlt die Sprache fuer die Sprachausgabe default en_US UISPEECHVOICE Voice w hlt die Stimme f r die Sprachausgabe default null Eine Liste der m glichen Sprachen und Stimmen gibt es hier IP Adresse des mRemote Servers oder AUTO AUTO lokale IP Adresse Port Adresse des mRemote Servers oder AUTO AUTO Port des lo kalen mRemote Servers G
247. or 2 Monitor 3 Dies ist der Systemmonitor der Auskunft dar ber gibt was der nomos Service abarbeitet Dieser Moni tor dient z B der Analyse sofern Probleme eintreten bzw kann unplausibles Verhalten aufzeigen Ebenso k nnen die Sendesequenzen bei Verwendung der CommandServer Funktion beobachtet werden Der Monitor muss durch Bet tigung des Logging Buttons gestartet werden Der Port 1039 ist fest eingestellt und kann nicht ver ndert werden eoo System LOG 1 nomos system System IP Connection a Port Timeout Auto Scrolling Localhost 1039 s0 Logging Auto Reconnect Ent Start Logging Localhost 15 39 15 688 network udp message from 192 168 50 198 1037 size 18 bytes 15 39 15 688 parser parsing sequence lt SYS gt lt RIKEY gt lt SYS gt 15 39 15 688 parser command SYS RIKEY 15 39 15 688 parser reply sequence lt SYS gt RIKEY JOK lt SYS gt 15 39 15 688 network message parsed 15 39 33 285 eventmanager received data lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPEDJOKIGETPLAYLIST OKIGETTITLE JOK 15 39 33 285 bc lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE STOPPED OKIGETPLAYLIST OKIGETTITLE OKIGETSTREAMTITLE OKIGE 15 39 41 382 eventmanager received data lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYING OKIGETPLAYLIST Musik OKIGETTITLE 15 39 41 382 bc lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYINGJOKIGETPLAYLIST Musik OKIGETTITLE Thunderstruck OKIGETST mRemote Filter Timer Filter Text Filter Log to File Log
248. ose Zus tzliche Logausgaben Logzeilen mit ERROR oder WARNING werden jetzt rot bzw orange dargestellt NOTICE bei nicht genutzten Schaltern Sektionen in der csv WARNING bei kritischen Zust nden die wahrscheinlich einen Fehler erzeugen werden z B zu lange Zeilen ERROR bei notwendigen aber nicht vorhandenen Schaltern in der csv Das Logging kann auch ber NetCat aufgerufen werden ber ein Terminalfenster kann dies local oder aber f r ein entferntes nomos system erfolgen Nach der Eingabe von zB dem Befehl im Terminal Fenster nc 10 8 0 48 1039 ffnet eine NetCat Verbindung auf den port 1039 der IP Adresse 10 8 0 48 eoo 8 admin bash 101x33 PR 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 22 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Erscheint entsprechende Ausgabe Die Aufzeichnung kann mit Steuerung C beendet werden Der Wizard der nomos Box Versionen verf gt ebenfalls ber ein Log Fenster Das Logfenster des Wi zards l uft in einer eigenen Instanz Sie k nnen also parallel zur Anzeige des Logfensters auch nde rungen und Einstellungen an den Wizard vornehmen Assistent Querformat 4 13 R amp D Home Basic Configuration Help Log a Missa a 1 POZITE TIZ EEROOR ERRIN CONNECTITON CO CEVICE ATY YTP I ISETTOUTIUTEST TETTEN parser p parser parser parser p 500 ME ce ME EE Auch k nnen Sie direkt in dem Logfenster Befehle ausf hren Bet tigen Sie hierf r den Bu
249. p Now you will be guided through the installation and configuration of nomos Install Srno Zusa nf aut lu se Please note nomos system installation requires a valid License Key gg D 7 Zur ck Fortfahren Klicken Sie auf Fortfahren Lesen Sie die erscheinende Lizenzvereinbarung aufmerksam durch und klicken Sie erneut auf Fortfah ren Best tigen Sie die nachfolgende Abfrage wenn Sie der Lizenz zustimmen durch einen Klick auf Agree Das Installationsprogramm zeigt Ihnen im Anschluss daran an dass nomos auf der System partition installiert wird Eine Installation auf einer anderen Partition ist systembedingt nicht m glich Best tigen Sie dies durch einen Klick auf Fortfahren In dem nun erscheinenden Fenster klicken sie bitte auf Aktualisieren um die Installation durchzuf hren Zur Installation von nomos sind Administrator Rechte erforderlich Bitte geben Sie die erforderlichen Daten ein 2 1 Grundkonfiguration 5 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Identifizieren FT Geben Sie einen Administratornamen und das Kennwort u ein um an Installationsprogramm nderungen E vorzunehmen Name Administrator Kennwort sessssssss Details u m Abbrechen OK Best tigen Sie Ihre Eingaben mit OK nomos wird nun installiert Best tigen Sie den Abschluss der Installation durch einen Klick auf Schlie en Herzlichen Gl ckwunsch nomos i
250. peichern und auch wieder einlesen Zum Einlesen der qp Datei reicht es die Datei ber das nomos Logo zu ziehen Drag amp Drop 2 4 Scripting Client Tool 48 nomos Dokumentation Release 1 1 73 nomos system Free String to send send lt E5_2 gt lt CZONE_MUTE_TOGGLE 0 0 6 6 gt lt E5_2 gt gt C _ Free String to send send lt E5_2 gt lt CZONE_VOL_UP 0 0 6 6 gt lt E5_2 gt gt e Free String to send send lt E5_2 gt lt CZONE_VOL_DOWN 0 0 6 6 gt lt E5_2 gt gt G Free String to send send lt RUSS2 gt lt CZONE_VOL_UP C C Z 1 1 0 gt lt RUSS2 gt gt c Free String to send send lt RUSS gt lt CZONE_SET_TURN_ON_VOLUMEIC C Z Z VOL 1 1 5 5 f 10 gt lt RUSS gt gt G Save Open Default qp n Clear Close A nomos system L Die Kommando Sequenzen k nnen via Drag amp Drop Funktion aus dem Hauptdialog Fenster direkt in das Quick Panel gezogen werden Ebenso werden die Daten aus der Hauptanwendung bei Bet tigung des gt Buttons bernommen 2 4 Scripting Client Tool 49 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 9 Weitere Funktionen Im Dateidialog des nomos ScriptingClient finden Sie einige weitere Funktionen Diese beinhalten neben dem bereits beschriebenen Laden der Script DB auch eine Funktion zum aktualisieren des Befehlssatzes Command Set sowie den Abruf evtl vorhandener Command Server Definitionen AddOn SAGN Bearbeiten Hilfe Command Set laden Str
251. r DRAM 512 MB RAM 400 MHz Storage SD Memory Card Slot SDHC kompatibel zu Class 4 und Class 6 Karten Power 750mA up to 1 2A 5V 5 Status LEDs Board size 85 60mm x 53 98mm x 17mm Die nomos Pi Box verf gt an der Front ber f nf Status LED s LED 1 von oben Lese Schreibzugriffe SD Karte Daemon Heartbeat LED blinkt System gestartet An der gleichm ssigen Blinkfrequenz erkennt man die Systemaus lastung Unregelm ssiges Blinken zeigt die Lese Schreibzugriffe auf die SD Karte LED 2 von oben zeigt den Power Status an LED EIN Power LED 3 4 5 zeigt den Netzwerkzugrif an LED 3 FDx LED 4 Link LED 5 10 100MBit 2 1 Grundkonfiguration 10 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Einrichtung der nomos Box Pi Version per Wizard Um die nomos Box Pi einrichten zu k nnen m ssen Sie zuerst die IP Adresse ermitteln Ist die IP Adresse bekannt und die nomos Box Pi ist entsprechend lizenziert kann die weitere Konfiguration ber das R amp D Webinterface erfolgen Es besteht ebenfalls die M glichkeit das System manuell einzurichten zu konfigurieren und zu lizenzieren F r die manuelle Einrichtung ist grunds tzlich ein FTP Client hilf reich Wir empfehlen hier z B Filezilla Der sichere Umgang mit dem FTP Client wird vorausgesetzt Die manuelle Konfiguration wird im weiteren Verlauf noch genauer erl utert Die nomos Box Pi ausgenommen ist mit einer internen Backup Restore Funktion ausgestattet Sofern das OS imme
252. r Netzwerk ber Infrarot fernbedienen Links Rechts Programme umschalten Hoch Runter lauter leiser Play TV an Menu TV aus Als Feedback wird auf der Squeezebox der Sender bzw die Lautst rke f r 10 Sekunden angezeigt eigentlich ziemlich sinnfrei aber um zu zeigen da das bidirektional geht durchaus brauchbar 7 3 Nutzung der Squeeze Box als IR Empf nger zur Steuerung von nomos 210 nomos Dokumentation Release 1 1 73 7 4 N tzliche Shortcuts und Tastaturbefehle Es ist immer wieder beeindruckend wie viele versteckte und unbekannte Tastenk rzel Tastenkombina tionen Shortcuts es unter Apple OS X bzw dem neuen SnowLeopard gibt um Anwendungen unabh n gig vom Einsatz der Maus oder des Touchpads zu steuern Im Folgenden entsteht eine Auflistung aller m glichen Shortcuts Tastaturkombinationen unter OS X Snow Leopard und der darunter installierten Software um die t gliche Arbeitsweise an Ihrem Apple Computer noch effizienter gestalten zu k nnen Quelle iFAOQs de iFAQs de Shortcuts f r den Systemstart von OS X Snow Lepard Startet die Open Firmware Konsole beimSy ALT CMD O F stemstart c Der Rechner versucht zuerst vom CD ROM Laufwerk zu booten D Der Rechner versucht zuerst von der internen Festplatte zu booten ALT CMD P R L scht das Paramter RAM SHIFT ALT CMD Backspace umgeht das aktuelle Startvolumen ALT ffnet bei neuem Rechner den Dialog zur Au
253. r die Liste im GUI Designer max 250 Elemente Liste PAGE Hier kann man auf den vom iViewer bzw HTMLS Server gesendeten Namen der Seite matchen die ein Client aufruft und eine beliebige Aktion ausf hren Aufbau CONFIG Sektion ACTIVE YES Aktiviert Deaktiviert den Webserver YES Default aktiv NO nicht aktiv DEBUG YES Erweiterte LOG Ausgabe YES aktiv NO Default nicht aktiv 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 168 nomos Dokumentation Release 1 1 73 PORT Port Portnummer f r eingehende Verbindungen 5500 Default PASSWORD Passwort Definition eines Passwortes dass vom mremote Client beim Verbindungsaufbau erwartet wird PORTRAIT Action nomos Sequenz die beim Drehen des iPods iPhones in die verti kale Position ausgef hrt wird LANDSCAPE Action nomos Sequenz die beim Drehen des iPods iPhones in die ho rizontale Position ausgef hrt wird CONNECT Action nomos Sequenz die beim Verbindungsaufbau eines mremote Cli ents ausgef hrt wird GUI_IP IP AUTO Server IP oder Host name die beim Projekt Download ber den integrierten Webserver automatisch an den Client bergeben wird Bei AUTO wird automatisch die lokale IP eingetragen GUI_PORT Port AUTO Server Port der beim Projekt Download ber den integrier ten Webserver automatisch an den Client bergeben wird Bei AUTO wird automa tisch die unter PORT definierte Portnummer eingetragen 1235
254. r noch startet kann der Auslieferungszustand Lizenz ausgenommen wiederhergestellt werden Auch diese M glichkeit wird im weiterem Verlauf noch genauer er rtert F r die erstmalige Inbetriebnahme der Box wird ein DHCP Server im Netzwerk ben tigt Die vergebene IP erf hrt man entweder ber das Log des DHCP Servers oder ber das ZeroConf Protokoll passende iPhone App ZeroConf Browser von RemObjects Software Die Box gibt sich per ZeroConf als Dienst _rmtsysctrl zu erkennen u _Vodafone de 16 16 m Vodafone de 16 16 o Vodafone de 16 16 CH EN _plexmediasvr nomos Print Spooler 5 printer nomos local 1037 7 Version 1 1 25 Remote Audio Output Protocol P 192 168 50 75 _raop Name nomos Serial NS49R53THX9B Remote Frame Buffer rfb osxserver _rmtsysctrl _rmtsysctrl _rmtsysctrl osxserver local 1037 Serial CK92600M10S rtsp Name m myhome rtsp Version 1 1 18 _servermgr _servermgr SFTP _sftp ssh y _signal D r A _signal Bonjour Sleep Proxy Kamera Telefon CF iViewer DriverslogPro _sleep proxy ber den ZeroConf Service wird neben der IP Adresse auch der Kommunikationsport der Servicename die Version sowie die Seriennummer ausgegeben Alternativ erkennt ein laufendes nomos system nat rlich ebenfalls die Box Hierbei das LOG aus der nomos Konsole beobachten wenn die BOX erfolgreich gestartet ist Hilfreich ist das Einschalten des Filters Ggfl einfach einmal de
255. ram access_token a0c88b520633d5ec5a39812da13377fb26426ebO client CLI ENT_ID J 8 1 API Doku Allgemein 217 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Beispiel ohne jQuery var socket io connect https cloudapi nomos system com control query access_token a0c88b520633d5ec5a39812da13377fb26426ebO amp client CLIENT_ID Anfrage Beispiel zur Abfrage von Benutzer Informationen socket emit getUser function data alert data Listeners F r die Listener Funktionalit t muss einmalig folgendes implementiert werden socket on listenerEvent function e alert e Mit der Funktion registerListener kann nun ein Listener registriert werden Beispiel um bei iTunes Titel nderungen benachrichtigt zu werden socket emit registerListener sid SSYSTEMIDS class itunes value title function data Der Event Listener listenerEvent wird nun automatisch bei nderungen des Titels aufgerufen und die Daten k nnen dort weiterverarbeitet werden Des weiteren stehen die Funktionen unregisterListener und getRegisteredListener zur Verf gung Verf gbare API Funktionen siehe Testsuite Abschnitt Testsuite F r ein besseres Verst ndnis steht Entwicklern die sogenannte Testsuite zur Verf gung Diese ist erreichbar unter https cloudapi nomos system
256. rd ca 30s nach Start des Services gepuffert und beim ffnen des Port 1039 komplett ausgegeben Im Startlog ist erkennbar ob alle Module ordnungsgem ss gestartet oder Fehler aufgetreten sind 2 4 Scripting Client Tool 47 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 8 Testfeld Um grunds tzliche Steuerfunktionen schnell zu testen wurde ein kleines Testfeld in den ScriptingClient eingebunden Das Testfeld finden Sie unter der Karteikarte Test Script Data BC Monitor T Sysvars T Tools WinRel RESET Mute ON up WOL Mute OFF left right Dash OFF Dash ON VOL down Saver OFF Saver ON VOL enter space ESC FRow OFF FRow ON Free String to send HEX CR send Die Buttons sind mit spezifischen Systemfunktionen vorbelegt Sobald der Client mit Ihrem nomos system verbunden ist lassen sich die Funktionen ausf hren In dem Feld Free String to send k nnen freie Befehlsketten an das System gesendet werden Die Funktionen der jeweiligen Buttons entnehmen Sie den Hinweisstreifen Tipstrip Mouseover Benutzen Sie den Free String to send um z B auch h ufig verwendete Befehlsketten oder Script Auf rufe zu parken Eine weitere Hilfe finden Sie unter der Karteikarte Tools das QuickPanel sysvars Toots WinRel RESET ee QuickPanel Es ffnet sich ein weiteres Dialogfenster Hier k nnen Sie beliebig viele Kommando Se quenzen ablegen und wie eine Arbeitsvorlage abs
257. re Schnittstellen wie zB f r KNX Z Wave SONOS oder dem Control System Protokoll von Commandfusion sind als fertiges Modul verf gbar Bitte beachten Sie dass f r die Verwendung der Module in der Regel auch eine entsprechende Lizenzierung notwendig ist Alle diese Module erweitern den nomos system Befehlssatz entsprechend und erm glichen die Ver wendung des nomos systems als eigenst ndige Steuerzentrale oder auch als multi Protokoll Gateway welches alle angebundenen Systeme ber ein einheitliches rudiment res ASCII Protokoll miteinander kommunizieren l sst All diese Module Schnittstellen sind wie nachfolgend beschrieben offen gelegt und k nnen durch den Nutzer beliebig ver ndert angepasst und auch erweitert werden Die nachfolgend beschriebenen Definitionsdateien werden im csv Format erstellt Es ist auf strikte Einhaltung der jeweiligen Konfigurationsoptionen f r die jeweiligen Dateien zu achten Trennzeichen f r die jeweiligen Funktionen innerhalb einer Zeile ist das Semikolon Das Ende der Definitionszeile sollte ebenfalls mit einem Semikolon abgeschlossen werden Es sollte beachtet werden dass das Zeilenende ordentlich abgeschlossen wird Line Feed oder Return Es empfiehlt sich die Dateien ausreichend zu dokumentieren Zu diesem Zweck k nnen Kommentar texte am Zeilenanfang oder am Zeilenende verwendet werden Dies ist ein Kommentar Eine einfacher Kommentartext am Anfang der Zeile 1 1 lt SYS gt lt RESTART gt lt
258. rechend ist das Feld Bedingung zu definieren Beispiele f r die Definitionen DATAPOINTS Sektion 8 1 4 iTunes Next 1 0 lt ITUNES gt lt NEXT gt lt PLAY gt lt ITUNES gt Bei Empfang der Adresse 8 1 4 mit dem Wert 1 f hrt iTunes den internen Befehl NEXT und PLAY aus Auf dem Statusport wird die Meldung iTunes Next 1 0 generiert 8 1 7 TV ON 1 0 lt SCRIPT gt lt RUNSStartTV myh gt lt SCRIPT gt Bei Empfang der Adresse 8 1 7 mit dem Wert 1 wird das Script StartTV myh ausgef hrt Auf dem Sta tusport wird die Meldung TV ON 1 0 generiert 5 1 0 Playlist lt SCRIPT gt lt RUN Play Playlist myh gt lt SCRIPT gt oder gleichwertig 5 1 0 Playlist lt ITUNES gt lt PLAYPLAYLIST gt lt ITUNES gt Bei Empfang der Adresse 5 1 0 EIS15 ASCII Definition mit dem angenommenen Wert Musik wird das Script Play Playlist myh ausgef hrt und der eingehende Text als Argu ment bergeben Auf dem Statusport wird die Meldung Playlist Musik ge neriert Es existiert eine Befehlsklasse HS mit folgenden Befehlen Kommando Argument Beschreibung SETVALUE Adresse Wert setzt Wert an Adresse absolut SETVALUEREL Adresse Wert setzt Wert an Adresse relativ STEPUP Adresse erh ht den Wert an Adresse STEPDOWN Adresse senkt den Wert an Adresse LISTUP Adresse erh ht den Wert an Adresse LISTDOWN Adresse senkt den Wert an Adress
259. rhalb einer Sequenz erfolgen Hierbei wird zuerst die Gruppe gel scht und im zweiten Schritt die Gruppe erneut angelegt 4 9 Philips HUE Support 166 nomos Dokumentation Release 1 1 73 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support Die mremote Schnittstelle erweitert die nomos Infrastruktur mit dem Control System Protocol um eine weitere Kommunikationsschnittstelle Das verwendete Protokoll ist speziell f r den Betrieb in einer Infrastruktur mit geringer Bandbreite wie es zB in Wireless oder Mobilfunknetzen blich ist op timiert Die Umsetzung bzw die Verwendung dieses bidirektionalen Protokolls erfolgt im Hintergrund Gegenstelle f hrt nicht nur aus sondern best tigt auch die Durchf hrung der Anfrage Mit mremote ist es ebenfalls m glich unter Verwendung der iViewer Software eine frei definierbare grafisch gest tzte Benutzeroberfl che GUTI f r mobile Apple und oder Android Devices in die nomos Infrastruktur zu integrieren ber diese Oberfl che k nnen beliebige Aktionen aus dem gesamten Port folio der nomos Dienste Befehle abgerufen und fernbedient werden Dar ber hinaus transcodiert nomos das iViewer Projekt in HTMLS5 Somit kann die GUI auch unter Verwendung von HTMLS5 f higen Brow sern auf nahezu jedem Endger t verwendet werden F r die Verwendung der HTMLS5 GUI auf IOS oder Android Ger ten ist ebenfalls eine APP verf gbar App Store Play Store Informationen zur Einrichtung bzw dem Umgang mi
260. ring Bezeichnung Action ONCHANGE Bedingung Map String Eingangsstring der unter Verwendung der Parser Optionen ausgewertet werden kann Bei Verwendung ohne Parser ist die Bedingung erf llt wenn Ein gangsstring Map String Bei Verwendung mit Parsern ist die Bedingung erf llt wenn ein erfolgreiches Match erfolgt Der Inhalt der Parser Option wird als Argument bergeben Bezeichnung Bezeichner f r das Ergebnis des erfolgten Matches Das Argument wird automatisch angef gt Action nomos Befehlskette und oder Script welches bei erfolgtem Match ausgef hrt werden soll ONCHANGE Die Option ONCHANGE wird verwendet wenn der Wert nur bei Wert n derung gesendet werden soll Bleibt das Feld leer wird der Wert immer gesendet Bedingung Wenn definiert wird vorherige Action nur ausgef hrt wenn Bedingung erf llt Es k nnen Komperatoren gt lt eingesetzt werden Auch Kombinationen wie zB lt gt ungleich oder gt gr sser oder gleich k nnen definiert werden Durchsucht den Eingangsstring Map String gem den nachfolgenden Bedingungen und bergibt die gefundene Zeichenkette Match als Argument an das Feld Bezeichnung Hierbei kann in Bezeichnung auch ein frei definierbarer String als Klartext Bezeichnung eingetragen werden s Beispiel In Action wird die nomos Befehlskette und oder das Script einge tragen welches zur Ausf hrung kommt wenn die Bedingu
261. rkl rung der Zeichen Matcht ein Zeichen Je wird jeweils ein Zeichen erwartet ist hierbei ebenfalls g ltig sollte aber vermieden werden da auch als Argu ment verwendet Matcht eine Zeichenkette i gneriert ein Zeichen ignoriert beliebig viele Zeichen HAnzahl berspringt Anzahl Stellen Anzahl darf maximal 4 Ziffern haben und muss dezimal angegeben werden Zu beachten Bei einem HEX Match entspricht ein Byte zwei Stellen Matches sind case insensitive Die weiteren Erl uterungen und Beispiele f r die Verwen dung finden Sie in den Kapiteln CommandServer und EventServer 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 62 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 4 4 Argumente bergabe Zeichenketten oder Werte die nach vorher genannten Matchbedingungen ausgewertet wurden werden gepuffert und k nnen mit folgenden Argumenten bergeben werden Erkl rung der Zeichen bergibt den Inhalt der Matchsequenz bzw den Puffer bergibt den Inhalt der Matchsequenz bzw den Puffer als Liste erg nzend zu amp Listenindex nur in Verbindung mit bergibt die JOIN Nummer nur mremote csv Die weiteren Erl uterungen und Beispiele f r die Verwendung finden Sie in den Kapiteln CommandServer und EventServer 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port 63 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 4 5 Automatisch gener
262. rt 14 belegt Durch die Autostartfunktion wird der Counter automatisch bei Systemstart aktiviert Nun muss noch folgende EventServer Definition eingerichtet werden events lauftext csv CONFIG TRIGGERIP INTERNAL 5 4 Counter Support 193 nomos Dokumentation Release 1 1 73 RIGGERPORT OUT RIGGERMODE ASCII MATCHING FULL TRIGGERS GETTITLE lt KNX gt lt SETVALUE 1 5 5 gt lt KNX gt Der TRIGGER parst auf GETTITLE also den Namen des aktuell angespielten iTunes Titels Der Wert der gematcht wurde wird an die KNX Adresse 1 5 5 geschrieben In der esf Typdefinition muss diese Adresse nat rlich als Character String 14 Byte EIS 15 definiert sein Aufgrund der Abfrage die ber den Timer sek ndlich initiiert wird wird der Counter ITC immer um seine Schrittweite erh ht Da bei der Initialisierung des Counters keine Schrittweite angegeben wurde ist der Defaultwert also 1 angenommen worden Durch den Parameter c ist der Ausgabestring manipuliert worden Es werden nur 14 Zeichen ab einem bestimmten Index ausgegeben Der Index wird von dem Counter beschrieben der bei jeder sek ndlichen Abfrage um 1 erh ht wird Die besonderen Eigenschaften des Parameters c verhindern ein berlauf Siehe hierzu die Beschrei bung zur Verwendung von Parametern in den Formatierungsoptionen 5 4 Counter Support
263. rten Ger te Startet ON Beendet OFF den Pairing Mo REMOTEPAIRING ON OFF de f r iTunes und AppleTV in der remote Klas se Beispiele AppleTV In dem folgendem Beispiel wurde ein AppleTV mit der Klasse lt ATV gt registriert Sollte sich ein Ap pleTV im Standby Modus befinden wird das AppleTV beim Empfang eines Befehls automatisch ge weckt Bitte beachten dass das AppleTV nur mit dem reduzierten Homesharing Befehlssatz zu steuern ist 4 6 Apple Remote Support 152 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Im ScriptingClient ist ebenfalls eine Steuerkonsole vorhanden Hier ber k nnen Sie die M glichkeiten der Steuerung auf einfache Weise testen Script Data Test BC Monitor Sysvars Tools WinRel RESET Remote Pairing ON OFF QuickPanel UPNP Mode UPNP Debug ATV2 ON OFF ON OFF Systemlist KNX Nach der Auswahl erscheint ein Dialogfenster Anzeige kann abweichen dieses erm glicht die Steue rung aller registrierten Ger te ber das Homesharing Protokoll Ebenso wird der aktuelle Zustand und die Art Informationen zur Anzeige gebracht eoo ATV2 Panel nomos system PLAYING Current ATV Selection ATV Love Sempre Sempre Al Bano amp Romina Power up left right select prev next down menu play State Poll State http Localhost 1234 atv_current jpg ir nomos system edit CFG close lt ATV gt
264. s wahl eines Startvolumens ALT Startvolumen bei Systemstart ausw hlen CMD V Startet den Verbose Modus linke Maustaste CD beim Systemstart auswerfen T Rechner im Targetmodus starten SHIFT ALT CMD Del Umgeht das aktuelle Startvolumen und sucht nach einem alternativen Startvolumen Automatische Suche nach einem bootf higen N Netzlaufwerk SHIFT Systemstart im Safe Boot Modus CMD S Startet den Single User Modus D Startet von der ersten Festplatten Partition X Startet OS X vom aktiven Startvolumen iFAQs de Shortcuts f r das Erstellen von Screenshots SHIFT CMD 3 Screenshot des gesamten Bildschirms SHIFT CTRL CMD 3 Screenshot wird automatisch in die Zwischen ablage gesichert SHIFT CMD 4 Auswahl mit Fadenkreuz welcher Bereich foto grafiert werden soll SHIFT CMD 4 Leertaste Die Kamera fotografiert den aktuellen Bereich SHIFT CMD F4 Das aktuelle Fenster wird fotografiert 7 4 N tzliche Shortcuts und Tastaturbefehle 211 nomos Dokumentation Release 1 1 73 7 5 Sonderzeichen Mac Win VM Ware F r das nomos Protokoll werden teilweise Sonderzeichen ben tigt die nicht auf der Tastatur vorhanden sind Ebenso ist die Tastaturbelegung bei Benutzung einer virtuellen Maschine nicht konform der Apple Tastatur Nachfolgend zeigen wir die wichtigsten Tastaturbelegungen auf Zeichen OS X WIN ALT
265. s Herstellers Bitte beachten Sie dass die Anwendungen deren Ton bertragen werden soll entsprechend in den Airfoil Einstellungen angemeldet werden m ssen erscheinen im PullDown Men von Airfoil Der Airport Kommandosatz befindet sich in der lt SY s gt Klasse mit folgenden zus tzlichen Befeh len Kommando Argument Beschreibung listet alle verf gbaren Airports mit Namen auf GETSPEAKERLIST Computer ist der lokale Ton des Apple Com puters gibt die aktuelle Applikation bzw den aktiven GETSPEAKERSOURCE Eingang aus deren Ton gerade gestreamt wird SETSPEAKERSOURCE Appname w hlt die Applikation aus deren Ton gestreamt werden soll SETSPEAKERSOURCEDE Entan w hlt den Audio Eingang aus deren Ton ge VICE gang streamt ICE werden soll GETAUDIODEVICELIST listet alle verf gbaren Audio Eing nge auf GETSPEAKERVOL Airport Name gibt die aktuelle Lautst rke des gew hlten Air ports aus setzt die Lautst rke des gew hlten Airports ab 2 solut wird der Name weggelassen wird die SEISFEARERVOER 1aupom Name n 10 100 Lautst rke f r alle Airports inkl Computer gesetzt N erh ht die Lautst rke um den angegebenen SPEAKERVOLUP Airport Name 0 100 Wert der Name ist auchihiet optional SPEAKERVOLDN Airport Name 0 100 Sent ae au Ma Ciis SPEAKERVOLUP ENABLESPEAKER Airport Name schaltet den gew hlten Airport ein DISABLESPEAKER Airport Name s
266. s eine APP verf gbar App Store Play Store Um den HTMLS Server auf einem Mac nutzen zu k nnen muss zus MAMP auf dem Mac System installiert sein Bei den rein Linux basierten Systemen ist der HTMLS Server vorinstalliert F r den Betrieb des HTMLS Servers ist der mremote Dienst zwingend erforderlich Datenablage Projektfile Der gesamte Inhalt des GUI Designer Projektverzeichnisses also Projektdatei x gui asv und die gesamten Bilddateien m ssen auf das nomos system kopiert werden Es werden auch Unterverzeich nisse unterst tzt sofern diese in der Projektstruktur vorhanden sind Das Zielverzeichnis f r die Projekt daten auf dem nomos system lautet projectPath misc mremote iViewer Upload Service Der iViewer Upload Service wird ber den Mini Webserver bereitgestellt Die maximale GUI Upload Gr e betr gt 20MB Sind die Daten auf dem nomos system abgelegt worden muss die File URL in den Einstellungen der entsprechenden APP eingetragen werden Die File URL stellt sich wie folgt zusammen http IP nomos system Portnummer Projectfile gui Die Portnummer f r den Download Service ist sofern unter GUIPORT in den Einstellungen der webserver csv nicht anders definiert immer 1 des Ports des Mini Webservers Bei Verwendung der Standardwerte w re die Port adresse somit 1235 Ist nur ein gui File in der Ordnerstruktur abgelegt worden ist die Angabe des Projektfiles nicht notwendig 5 2 Mini Webser
267. s nach rechts lu Ignoriert Elemente der Liste die mehrfach ausgegeben werden Universelle Format String c Index L nge gibt bestimmte Zeichen eines Strings aus r String A String B ersetzt oder l scht die Zeichen aus String A durch String B Ist String B leer bzw wird kein Argument angegeben werden alle Zeichen aus String B gel scht Beide Formatoptionen d rfen an beliebiger Stelle stehen Formatierbefehl f r xml Content Dieser Formatierer wird verwendet um Daten aus einem g ltigen xml String zu filtern Mehrfache Treffer sind m glich und werden mit I in der Ausgabe getrennt sodass weitere Listenformatierer angewendet werden k nnen Syntax fxml NodeName NodeValue AttributeName AttributeValue Beispiele fxmlartist gibt alle Inhalte der xml Nodes mit dem Namen artist aus fxmlartist Depeche Mode m glich aber ohne Auswirkung da kein Match defi niert ist fxmlartist Depeche Mode id gibt die Werte der Attribute id aus wenn der In halt der xml Node mit dem Namen artist Depeche Mode ist fxmlartist id 4711 gibt alle Inhalte der xml Nodes mit dem Namen artist aus wenn der Wert des id Attributes 4711 ist fxmlartist id wie fxmlartist bei zwei fehlenden Kriterien ist Inhalt der Nodes vorrangig R ckgabewerte formatieren bisher nur f r Standard Kommandos m glich nicht f r Commandserver Replays Beispiele f r die Verw
268. se m ssen Sie dem Supportteam mitteilen Bei den nomos Box Versionen erhalten Sie diese Information ebenfalls ber die Basis Configuration in dem Bereich VPN Support Je nach Version k nnen die Abbildungen unterschiedlich ausfallen Ba Basic EA Network VPN Customer Support VPN 10 72 0 26 Customer Support VPN Software Update on 10 8 0 48 Support I 5 8 VPN Zugriff 202 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Zur Zeit verf gt ausschlie lich das nomos Supportteam ber die M glichkeit des VPN Zuganges In Zukunft wird es ein Portal geben wo der Anwender sein System registrieren und ebenfalls auf diese Schnittstelle zugreifen kann 5 8 VPN Zugriff 203 KAPITEL 6 TABELLE key codes SYSTEM EVENTS APPLESCRIPT Deutsche Apple USB Tastatur evtl auch f r andere Tastaturen g ltig alle Angaben ohne Gew hr key code 1 s key code 75 NUM key code 2 d key code 76 NUM Enter key code 3 f key code 77 ArrowUp key code 4 h key code 78 NUM key code 5 g key code 79 key code 6 y key code 80 key code 7 x key code 81 NUM key code 8 c key code 82 NUM 0 key code 9 v key code 83 NUM 1 key code 10 key code 84 NUM 2 key code 11 b key code 85 NUM 3 key code 12 q key code 86 NUM 4 key code 13 w
269. server f r die Einbindung der CommandFusion Schnitt stelle Dieses Modul wird je System auf dem per mobile Device wie zB iPhone iPod Touch iPad zugegriffen werden soll empfohlen Client Lizenzen m Remote Client AddOn Endger te Lizenz f r die Verwendung der iViewer Client Software von CommandFusion Je iPhone iPod Touch iPad wird eine Lizenz ben tigt nur in Verbindung mit dem m Remote Server verwendbar Wir garantieren einen kostenlosen Update Service von mindestens einem Jahr F r OEM Kunden oder Abnehmer im Rahmen einer au erordentlichen Lizenzvereinbarung k nnen beliebige Lizenz Modelle bzw Lizenz Pakete generiert werden 2 2 Lizenzierung 16 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 2 1 Einspielen einer Lizenzdatei Mac Sollten Sie ber keine g ltige Lizenzdatei verf gen k nnen Sie nomos veranlassen eine entsprechende E Mail zu generieren Hierf r muss Ihr auf dem System installierter Email Client korrekt konfiguriert sein Klicken Sie auf Request Keyfile nomos erzeugt daraufhin eine Email mit den zur Lizenzierung notwendigen Systeminformationen und zeigt die erzeugte Email in ihrem Email Client an Sollten Sie weitere Anmerkungen zu Ihrer Anfrage haben k nnen Sie diese selbstverst ndlich hinzuf gen und die E mail im Anschluss daran absenden Sie erhalten umgehend R ckmeldung durch unseren Support Grunds tzlich wird zur Erzeugung einer Lizenz die Seriennummer des entsprechenden Systems ben t
270. sprechend im Vollbildmodus mit definierter Lautst rke und definierter Ka nalwahl startet Bei der Reihenfolge der Befehle gehen Sie bitte ebenso vor wie Sie es bei der lokalen Bedienung an dem Apple Computer einstellen w rden Ausgangsposition ist unser String lt TV gt lt ON gt lt TV gt Diesen String erweitern wir nun um den Befehl FSON Vollbildmodus Device Code TV v F50N v 2 4 Scripting Client Tool 38 nomos Dokumentation Release 1 1 73 W hlen Sie entsprechend Device und Code aus und bet tigen Sie den add Button Beachten Sie bitte dass die ausgew hlten Befehle immer am Ende der Befehlskette angef gt werden Soll der String an an derer Position eingef gt werden markieren Sie bitte vor dem Bet tigen des add Buttons die gew nschte Position im String to send mit dem Mauszeiger und best tigen Sie die Position durch einen Klick auf die linke Mousetaste Danach bet tigen Sie die add Button und der Befehl f gt sich an ausgew hlter Po sition im String to send ein Bitte beachten Sie dass nun intern die einf ge Position gemerkt wird D h alle weiteren Befehle werden immer hinter dem zuletzt eingef gten Befehl angereiht bis Sie die Einf geposition wie vor beschrieben erneut ndern Sie k nnen ebenfalls h ndisch diesen String ver ndern Eintr ge oder Wertinhalte l schen bzw erweitern Nachdem Sie nun den add Button bet tigt haben sollte der String wie folgt aussehen
271. sse Portnummer Dateiname jpg ttp IP Adresse Portnummer Dateiname jpg Liefert die unter der URL abgelegte Bilddatei aus Beispiel Die gew nschte Datei 1 0G Gang jpg muss im Ordner misc web Bei Aufrufen mit abgelegt werden Das Zielsystem hat die IP Adresse 192 168 50 19 und der Webser ver ist auf Port 1234 erreichbar Der korrekte Aufruf lautet dann wie folgt http 192 168 50 19 1234 1 0G Gang jpg P im Dateinamen wird der durch ein BLANK ersetzt Dies kann zb bei TV oder Musiktiteln der Fall sein 5 2 Mini Webserver 184 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 2 1 Mini Webserver Command Fusion Extension ber den Mini Webserver erfolgt auch die Bereitstellung der Projektdaten der iViewer Software GUI Designer Projektdaten Der iViewer und der GUI Designer ist ein Produkt von CommandFusion Die Anwendung wird vollumf nglich vom nomos system unterst tzt Informationen zur Einrichtung bzw dem Umgang mit der iViewer Software finden Sie auf der iViewer Homepage des Herstellers Hinweise zur Einrichtung bzw zur Verkn pfung mit dem nomos system finden Sie im Kapitel mremote Support commandFusion iViewer Support Dar ber hinaus transcodiert das nomos system das iViewer Projekt in HTMLS5 Somit kann die GUI auch unter Verwendung von HTMLS f higen Browsern auf nahezu jedem Endger t verwendet werden F r die Verwendung der HTML5 GUI auf IOS oder Android Ger ten ist ebenfall
272. st nun auf Ihrem System installiert Bitte beachten Sie dass die In stallation von nomos immer benutzerbezogen stattfindet Eine Mehrfachinstallation von nomos unter verschiedenen Benutzern auf einem System ist nicht zu empfehlen da dies u U zu Funktionsst rungen f hren kann 2 1 Grundkonfiguration 6 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 1 2 Konfiguration Mac Zur Konfiguration von nomos Mac ffnen Sie bitte die Systemeinstellungen Bildschirmfoto Ablage Bearb ber diesen Mac Softwareaktualisierung App Store Systemeinstellungen Dock gt Benutzte Objekte gt Sofort beenden KRO Ruhezustand Neustart Ausschalten Administrator abmelden EQ k 4 Im nun erscheinenden Fenster klicken Sie bitte unter Sonstige im unteren Bereich auf das nomos Icon gt Alle einblenden p New el Ong Allgemein Schreibtisch amp Bildschirmschoner wE Monitore Energie sparen iCloud Internet accounts Benutzer amp Kinder Gruppen sicherung Flash Player nomos Systemeinstellungen y gu o D Q 5 SqueezeCenter SwitchResX Sie befinden sich nun in der Konfiguration Preference Pane von nomos Q Dock Mission Sprache Sicherheit Spotlight Mitteilungen Control amp Region Tastatur Maus Trackpad Drucker amp Ton Scanner Netzwerk Bluetooth Freigaben A b J W 4 i X L App Store Diktat Datum amp Startvolume Time Bedie
273. st nur sinnvoll wenn ein variabler Wert evaluiert werden soll Match Bedingung hier k nnen optional Komperatoren gt lt eingesetzt wer den Auch Kombinationen wie zB lt gt ungleich oder gt kleiner oder gleich k nnen definiert werden Werden Match Bedingungen eingesetzt m ssen neben einem erfolgreichem Match auch die Bedingungen erf llt sein um eine Aktion auszuf hren Beispiele f interne Eventserver Bei der Erstellung der Regeln bzw Trigger f r die jeweiligen Eventserver ist es hilfreich dass LOG zu beobachten ffnen Sie die entsprechenden LOG Ausgaben unter Hilfenahme des ScriptingClients oder unter Verwendung von Netcat Kopieren Sie sich den Teil den Sie verarbeiten wollen aus dem LOG heraus und bearbeiten Sie den Eintrag entsprechend bzw f gen Sie die notwendigen Parser Optionen ein Textstellen die ignoriert werden sollen ersetzen Sie durch ein und Textstellen deren Wert empfangen und verarbeitet werden soll ersetzen Sie durch Das Verwenden weiterer Parser Optionen finden Sie in dem entsprechenden Kapitel Auswerten der aktuellen Systemlautst rke aus dem Broadcast Status Port KSYS gt GETVOL INT VOL 81 MUTE OFF OK lt SS TRIGGERIP INTERNAL und TRIGGERPORT BROADCAST lt SYS gt IVOL l lt SYS gt lt SETVOL 69 gt lt SYS gt ONCHANGE gt 70 Matcht auf die Sy stemlautst rke die am Statusport ausgegeben wird Ist der Wert gr er oder gleich 70 wird ber
274. starten wechseln Sie auf die Karteikarte BC Monitor Script Data Test Sysvars Tools WinRel RESET BCPort 1038 Timeout 300 HEX Start Stop BC Hello clear lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYING OKIGETPLAYLIST Musik OKIGETTITLE Fir e Your Guns OKIGETSTREAMTITLE JOKIGETARTIST AC DC OKIGETALBUM Thunc erstruck maxi IOKIGETID 15694JOKIGETINDEX 131 OKIGETRATING 0JOK lt I TUNES gt 15 32 02 Uhr BC Response from IP 192 168 50 179 lt ITUNES gt GETPLAYERSTATE PLAYINGIOKIGETPLAYLIST MusiklOKIGETTITLE Fir e Your Guns OK GETSTREAMTITLE OKIGETARTIST AC DC OKIGETALBUM Thunc erstruck maxi OKIGETID 15694 JOKIGETINDEX 131 OK GETRATING 0JOK lt I TUNES gt Online a Bet tigen Sie den Button Start und ndern Sie ber Ihre Tastatur z B die Lautst rke Sie werden sofort eine Feedback Message mit entsprechend den aktuellen Werten erhalten Ebenso sendet nomos Infos zum aktuell laufenden Musiktitel oder dem aktuell laufenden TV Programm Auch der PLAYER STATUS der jeweiligen Anwendungen wird bertragen f r iTunes bspw ein PLAYED oder PAUSED Broadcast Statusmeldungen k nnen auch ber den Eventserver empfangen und ausgewertet werden um wiederum entsprechende Aktionen auszul sen Der Eventserver wird im weiteren Verlauf des Doku mentation noch genauer beschrieben System Monitor Weitere Monitoring Fenster ffnen sich durch Bet tigen der Monitor n Tasten Monitor 1 Monit
275. stemstart l CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default TIMERS Name Typ Wert Action Optionen Beispiele TIME INTERVAL60 lt SYS gt lt GETTIME gt lt GETDATE gt lt SYS gt AUTOSTART permanent Timer der alle 60s die Systemzeit abfragt 11 5 timer csv 228 nomos Dokumentation Release 1 1 73 CAL CALENDAR321 35 lt SYS gt lt SAY Hello gt lt SYS gt AUTOSTART Feuert t glich um 21 35 I CAL CALENDAR322 30 600 lt SYS gt lt SAY Hello gt lt SYS gt AUTOSTART Timer mit Varianz Feuert t glich zwischen 22 25 und 22 35 11 5 timer csv 229 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 6 baos csv Dateiaufbau der baos csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt mise I Definitionstabelle f r die Verwendung des Weinzierl BAOS 770 Interface Objektserver CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default BAOSIP AUTO IP IP des KNXBAOS fest AUTO IP des BAOS wird automatisch gesucht OFF BAOS Funktion abgeschaltet DATAPOINTS Angemeldete Datenpunkte wie in der ETS konfiguriert Objektnummer frei w hlbarer Datenpunkt Name Object Typ DEC HEX ASCII ACTIONS Objektnummer Wert Ak
276. t 5 3 Timer Support 189 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Action auszuf hrende Kommando Sequenz Optionen weitere Optionen zur Timerkonfiguration z Zt m glich AUTOSTART startet den Timer beim Start des nomos systems automatisch Beispiel f r die Defintionen einfacher Timer TIMERS IVT INTERVAL 1 lt TTUNES gt lt GETPTIME gt lt GETPTIME 02m 02s gt lt GETCTIME gt lt GETCTIME 02m 02s gt lt GETREPEAT gt lt GETSHUFFLE gt lt ITUNES gt AUTOSTART Startet den Timer IVT automatisch bei Systemstart und f hrt die Itunes Befehle im Ein Sekunden Takt aus CLEARSCREEN ONESHOT 5 lt WINDOW gt lt SELECT 3 gt lt RELEASE gt lt WINDOW gt Reserviert den Timer CLEARSCREEN Nach dem Befehl lt TIMER gt lt START CLEARSCREEN gt lt TIMER gt einmalig und f hrt nach f nf Sekunden entspre chende Befehlsfolge aus Beispiel Datums String m gliche Inhalte CALENDAR nichts feuert jeden Tag um 0 Uhr 13 feuert jeden Tag um 13 Uhr 13 04 feuert jeden Tag um 13 Uhr und 4 Minuten 13 04 05 feuert jeden Tag um 13 Uhr 4 Minuten und 5 Sekunden MONDAY feuert jeden Montag um 0 Uhr WEDNESDAY 13 04 feuert jeden Mittwoch um 13 Uhr und 4 Minuten WEDNESDAY MONDAY 13 feuert jeden Mittwoch und Montag um 13 Uhr THURSDAY 13 29 11 feuert jeden Donnerstag um 13 Uhr gt Wenn Wochentag und Datum angegeben werden geht der Wochentag vor Beispiel Datums String Varianz
277. t der iViewer Software finden Sie auf der Ho mepage des Herstellers Hinweise wie das nomos system die iViewer Projektdaten und Lizenzdateien verwaltet finden Sie in dem Kapitel Mini Webserver Um den HTMLS Server auf einen Mac nutzen zu k nnen muss zus MAMP auf dem Mac System installiert sein Bei den rein Linux basierten Systemen ist der HTMLS Server vorinstalliert F r den Betrieb des HTMLS Servers ist der mremote Dienst zwingend erforderlich Beim Einsatz mehrerer nomos systeme im Netzwerk kann durch die Anwendung der Relay Funktion ein Mehrfachzugriff realisiert werden Hier ber kann die Kommunikation gezielt auf ein Zielsystem gelenkt werden Dies bedeutet dass mit nur einer GUI Oberfl che eine Steuerung aller Systeme in nerhalb des Netzwerkes erfolgen kann sofern funktional die Joins auf den verschiedenen Systemen mit identischen Funktionen belegt wurden Ebenso ist es m glich mit mehreren Remote Clients auf ver schiedene Systeme auch parallel zuzugreifen Das Control System Protocol unterst tzt lediglich die Verwendung und das bertragen von drei Varia blen JOINS Typen die den Elementen in der GUI zugeordnet werden Diese JOINS gliedern sich wie folgt digital Join bin re Elemente wie zB Schalter Taster analog Join 2Byte Zahlenwerte f r zB Slider seriell Joins ASCII f r zB die bertragung von Textinhalten URL s oder hnliches Ebenso k nnen Array s List Joins aus den jeweiligen Typen generiert und
278. t ein weiteres Sonos Ger t mit dem Klas sennamen Name als Wiedergabegeraet hin ADDMEMBER Name zu Quellen Synchronisierung x muss in der sonos csv definiert sein REMOVEMEMBER Name an das Sonos Geraet mit dem Klassenna streamt das Signal vom Line In Eingang an das STARTLINEINSTREAM Name Ger t mit dem Klassennamen x x muss in der sonos csv definiert sein STOPLINEINSTREAM Name stoppt den Stream an das Ger t x PLAYLINEIN spielt das Signal vom Line In Eingang lokal ab SETLINEINLEVEL 15 15 15 15 passt die Empfindlichkeit des Line In Eingangs an die analoge Quelle an GETLINEINLEVEL liefert die eingestellte Empfindlichkeit des Line In Eingangs 3 7 Dynamische Klassen 104 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 7 3 XBMC Befehlssatz f r die Steuerung von XBMC Clients Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entspre chende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die entsprechende Definitionsdatei misc xbmc csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel SONOS Streaming Player Support Kommando Argument Beschreibung SHUTDOWN shutdown system SUSPEND suspend system HIBERNATE hibernate modus aktivieren REBOOT System Neustart PLAYFILE Datei oder URL spielt die angegebene Quelle sofort ab PLAY spielt den aktuellen Titel ab PAUSE pausiert die Wiedergabe
279. t found system cserver csv NOTICE RECONNECT not found system cserver csv NOTICE SERVERTYPE not found system cserver csv NOTICE CMDPREFIX not found system cserver csv NOTICE CMDSUFFIX not found system cserver csv NOTICE MAPPREFIX not found system cserver csv NOTICE MAPSUFFIX not found system cserver csv NOTICE SEQUENCEPREFIX not found system cserver csv NOTICE SEQUENCESUFFIX not found system cserver csv NOTICE STARTDELIMITER not found system cserver csv NOTICE ENDDELIMITER not found system cserver csv NOTICE CLIENTPORT not found system cserver csv NOTICE USERNAME not found system cserver csv NOTICE PASSWORD not found system cserver csv NOTICE MATCHING not found system cserver csv NOTICE section COMMANDS has no entries system cserver csv NOTICE section MAPPINGS has no entries system cserver csv NOTICE EXPORT not found cserver csv ERROR SERVERMODE not found ERROR config of cserver csv is not valid skipping Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath addon Name CLASS csv L nge 2000 Zeilen Eintr ge je Sektion Event Export Ja Lizenz Ja 4 1 Die CommandServer Erweiterung 112 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Die CLASS csv besteht aus 3 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter COMMAND Definition der jeweiligen Protokollsequenz und Zuordnun
280. t sich der Mauszeiger aus serhalb des Keyboards wird es zu 70 transparent Das Keyboard l sst sich berall auf dem Hintergrund anklicken und ber den Bildschirm ziehen Das Keyboard ist immer das oberste Fenster Es bekommt immer die Applikation die Key Events gesendet die entweder beim Aufruf des Keyboards oder als der Mauszeiger ber das Keyboard bewegt wurde den Focus hatte ESEP EP CIK I I EF EPET EF EF ET ES AE I IE E E E E E E E EEL l M A A oe e k JILI Io IE e We JE Ieke a E b JICA E ER eE ER e e a So e SIE Doppelklick auf das oberste Zehntel ber den F Tasten des Keyboards l sst das Keyboard verschwin den Einschr nkung die Fn Taste funktioniert noch nicht F r die Steuerung des OSD Keyboard stehen folgende lt SYS gt Befehle zur Verf gung SHOWKEYBOARD Blendet die Eingabehilfe ein Keyboard HIDEKEYBOARD Blendet die Eingabehilfe aus Keyboard Beispiele lt SYS gt lt SHOWKEYBOARD gt lt SYS gt ffnet die virtuelle Tastatur auf einem Apple OSX System lt SYS gt lt HIDEKEYBOARD gt lt SYS gt Blendet die virtuelle Tastatur auf einem Apple OSX System wieder aus 5 6 OSD Keyboard 198 nomos Dokumentation Release 1 1 73 5 7 Systemerkennung im Netzwerk ZeroConf Das nomos system verf gt ber eine automatische Systemerkennung im Netzwerk Zero configuration networking Zeroconf Es erkennen sich alle nomos und verwandte OEM Versionen selbst ndig und gegenseitig Eine Liste
281. t und nach Best tigung des nachfolgenden Dialoges wird die Installation gestartet 2 4 Scripting Client Tool 30 nomos Dokumentation Release 1 1 73 i NI LabVIEW Run Time Engine 8 2 1 NI LabVIEW Run Time Engine 8 2 1 Installation Schlie en Sie vor der Ausf hrung dieses Installationsprogrammes alle Anwendungen Dieses Programm ist urheberrechtlich gesch tzt und unterliegt internationalen bereinkommen Mit der Installation der Software akzeptieren Sie die Lizenzyereinbarungen 2007 National Instruments Alle Rechte vorbehalten Zwick Weer gt Best tigen Sie auch diesen Dialog mit Weiter und akzeptieren Sie im nachfolgenden Dialog die Li zenzvereinbarungen Best tigen Sie alle nachfolgenden Dialoge mit Weiter Nach erfolgreicher Installation es erscheint ein entsprechender Hinweis m ssen Sie Ihr System neu starten Nach erfolgtem Neustart ist der nomos Scripting Client betriebsbereit 2 4 Scripting Client Tool 31 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 3 Installation Mac F r die Installtion auf einem Apple OSX System ab Version 10 6 ffnen Sie bitte das Installationspaket nomos Client pkg Nomos Client pkg Es ffnet sich der Installationsdialog den Sie entsprechend folgen und ausf hren Nomos Client installieren Willkommen bei Nomos Client Herzlich Willkommen zur Installation der NOMOS ScriptClient 8 Einf hrung Software f r Mac OS X
282. talen JOINS gilt dies nur f r den Push Event wenn die Bedingung WAHR ist Die mremote csv Datei Die mremote csv befindet sich im Ordner misc des nomos Projektverzeichnisses Diese Datei ist f r die Kommunikation zwischen der iViewer App oder der nomos App und die Verwendung des HTMLS Servers zwingend erforderlich Die mremote csv beschreibt die gesamte Funktionalit t der eigentlichen GUI Anwendung und bildet das Kommunikationsgatway zur nomos Infrastruktur Die mremote csv Definitionen erlauben M glichkeiten wie zB die automatische Skalierung analoger Werte Feedback Definitionen Vergleicher push and hold Funktionalit t u v m Auf Seiten des Clients muss dies also nicht gesondert ber cksichtigt werden Bei Verwendung der iViewer Software k nnen also s mtliche Logiken oder auch Funktionen zu Aktualisierung der jeweiligen Zust nde vernachl ssigt werden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name mremote csv L nge 10000 Zeilen Eintr ge 100 LIST Definitionen Event BC Status Export Lizenz ja Die mremote csv besteht aus 6 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter DIGITAL Definition der digitalen JOINS ANALOG Definition der analogen JOINS SERIAL Definition der seriellen JOINS bis 8K Textinhalt je JOIN LIST aJOIN Definition der Liste mit dem Index x x entsprechend der Analog Join Nummer f
283. te de Start_files droppedImage png Aufruf http mmh ip Webserver Port alias mein_bild Mit fest definierter Sysvar Bild_1 BILD_LINK_1 Aufruf http mmh ip Webserver Port alias Bild_1 Ersetzt Bild_1 durch die URL die zuvor in der sysvar BILD_LINK_1 abgespeichert wurde Die Evaluierung der sysvar erfolgt zur Laufzeit Mit Matching und mehreren Sysvars Bild_ START BILD_LINK_ Aufruf wie oben jedoch dynamisch Bild_x wird durch die sysvar BILD_LINK_x er setzt sofern definiert Das Argument wird eingef gt bevor die sysvar ersetzt wird Mit Matching ohne Sysvars Bild_ http www mremote de Image_ Aufruf wie oben jedoch wird der Index des Bildes in eine andere URL eingebaut Anwendung iTunes Cover Support Folgende URL s werden von dem Webserver bereit gestellt http IP Portnummer itunes_current jpg Zeigt das Cover des laufenden iTunes Titels http IP Portnummer itunes_ID_ ID jpg Zeigt das Cover des iTunes Titels nach Aufruf der ID http IP Portnummer itunes_album_ Name jpg Zeigt das Co ver des iTunes Album nach Aufruf des Album Namens Remote AppleTV und SONOS Support Folgende URL s werden von dem Webserver bereit gestellt http IP Portnummer Class _current jpg Zeigt das Cover des laufenden Titels der verwendeten Klasse wie in der remote csv oder sonos csv definiert XBMC Support Folgende URL s werden von dem
284. terem Verlauf genauer erkl rt 4 2 GIRA Homserver KO Gateway KNXnet IP Support 134 nomos Dokumentation Release 1 1 73 KNX EIB Gruppenadresse Gruppenadresse die gescannt werden soll Es darf nur eine Gruppenadresse je Zeile eingetragen werden Beispiele f r die Definitionen DATAPOINTS Sektion 8 1 4 1 lt ITUNES gt lt NEXT gt lt PLAY gt lt ITUNES gt Bei Empfang der Adresse 8 1 4 mit dem Wert 1 f hrt iTunes den internen Befehl NEXT und PLAY aus Pro Adresse lassen sich mehrere Actions definieren wenn unterschiedliche Match Bedingungen angegeben werden Bei identischen Match Bedingungen pro Adresse wird nur die erste gefundene Action ausgef hrt 15 7 10 1 lt SYS gt lt SAY on gt lt SYS gt oder 15 7 10 0 lt SYS gt lt SAY off gt lt SYS gt F hrt nur bei Empfang einer logischen 1 der Adresse 15 7 10 den Befehl lt SYS gt lt SAY on gt lt SYS gt aus Bei empfang einer logischen O0 wird nur der Befehl lt SYS gt lt SAY off gt lt SYS gt ausgef hrt 8 1 7 lt SYS gt lt VOLSET gt lt SYS gt Schreibt den empfangenen Wert auf die System Vo lume 5 2 8 DOWN 100 lt SYS gt lt VOLDN 5 gt lt SYS gt 5 2 8 UP 100 lt SYS gt lt VOLUP 5 gt lt SYS gt Empf ngt und wertet ein 4Bit Dimmtelegramm EIS2 aus Hierbei empfiehlt es sich dass entsprechende KNX Telegramm zyklisch senden zu lassen Einstellung am ent spr Sensor beachten da der entsprechend auszuf hrende Be
285. tes in GETVALUE Datenpunktaummer kl Zustandsflags im HEX Format u DatenpunktNr setzt den Wert des gew hlten Datenpunkt in SEINEN HEX DEC ASCH HEX Dezimal oder als ASCI 2 DatenpunktNr SENDVALUE HEX DEC ASCH sendet den Wert auf den KNX Bus u DatenpunktNr Kombination von SETVALUE und SETANDSENDVALUE HEX DEC ASCH SENDVALUE READVALUE ee liest den Wert vom KNX Bus J HEX DEC ASCII CLEARTRANSMISSIONS DatenpunktNr r TATE HEX DEC ASCH l scht den Verbindungsstatus GETPARAMETERBYTE ParameterNr liefert das Byte des gew hlten Parameters 3 6 Standard Befehlssatz 86 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 13 HS Befehlssatz f r die Verwendung des GIRA Homeserver KO Gateway Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entsprechende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die entsprechende Definitionsdatei misc hs csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel GIRA Homeserver KO Gateway Support Kommando Argument Beschreibung SETVALUE Adresse Wert setzt Wert an Adresse absolut SETVALUEREL Adresse Wert setzt Wert an Adresse relativ STEPUP Adresse erh ht den Wert an Adresse STEPDOWN Adresse senkt den Wert an Adresse LISTUP Adresse erh ht den Wert an Adresse LISTDOWN Adresse senkt den Wert an Adresse 3 6 Standard Befehlssat
286. tinhalte durch ein getrennt werden Ein gezieltes Schreiben auf einen Index ist z Z nicht m glich In der Befehlsklasse SYS existieren folgende Befehle f r die Verwendung von Sysvars Kommando Argument Beschreibung GETVAR Variablenname liest den Wert einer System Variablen SETVAR Yerlablernameh Weit ndert den Wert einer System Variablen bzw legt sie an DELVAR Variablenname l scht eine System Variable GETALLVARS Liefert alle definierten Variablen incl deren Wertinhalt Verriegelt oder erm glicht das Schreiben der Variablen auf den Datentr ger LOCKVARS ON OFF H lt die aktuelle Sequenz so lange an bis die Sysvar Variablenname den Wert Wert angenommen hat Wird zus tzlich Timeout in ms angegeben so wird Variablenname Timeout Millisekunden gewartet Wenn Wert Timeout die Zeit abgelaufen ist und Variable nie mals Wert hatte wird die restliche Sequenz NICHT abgearbeitet sondern ignoriert Hiermit l sst sich ein zeitabh ngiges IF gt THEN nachbilden WAITVAR Beispiele 5 1 Arbeiten mit Systemvariablen 180 nomos Dokumentation Release 1 1 73 lt SYS gt lt SETVAR TEST Wert1lWert2 Wert3lWert4 gt lt SYS gt Hier ber wird nun eine Varia ble Test mit den Inhalten Wert1 Wert2 Wert3 Wert4 in die sysvars csv geschrieben Das Trennzeichen indiziert hierbei den Index des je wei
287. tinterval keine Zeit angegeben wurde gilt die default Einstellung von 60s 4 1 Die CommandServer Erweiterung 114 nomos Dokumentation Release 1 1 73 F r das HeartbeatCMD gelten die Bedingungen wie f r STARTUPCMD Es kann jedoch nur ein Kommando eingestellt werden Das HEARTBEATCMD wird nur ausgef hrt wenn eine Verbindung zu dem Zielsystem besteht RECONNECT stellt die Verbindung nach fehlgeschlagenem Senden einmalig wieder her YES aktiv NO Default nicht aktiv Voraussetzungen a STARTUPCMD ist definiert b Es ist eine dauerhafte Verbindung hergestellt worden CMDPREFIX erg nzt das die Kommando Protokollausgabe um entsprechende Zei chen am Anfang der Zeichenkette Nicht zu verwenden wenn SERVERTYPE ge setzt CMDSUFFIX erg nzt das die Kommando Protokollausgabe um entsprechende Zei chen am Ende der Zeichenkette Nicht zu verwenden wenn SERVERTYPE ge setzt SEQUENZPREFIX wie CMDPREFIX wirkt jedoch am Anfang der gesamten Proto kollsequenz Nicht zu verwenden wenn SERVERTYPE gesetzt SEQUENZSUFFIX wie CMDSUFFIX wirkt jedoch am Ende der gesamten Protokoll sequenz Nicht zu verwenden wenn SERVERTYPE gesetzt STARTDELIMITER ENDDELIMITER Zeichen oder Bytesequenz Die Delimiter greifen sofort beim Empfang einer Teil Sequenz und reichen die komplette Empfangssequenz die aus mehreren Teilsequenzen bestehen kann erst dann an die Matching Engine weiter wenn die Bed
288. tion Object Typ DEC HEX ASCII Wenn Object Typ nicht gesetzt gilt default HEX I Beispiele 1 1 lt SCRIPT gt lt RUN MainButton_iTunes myh gt lt SCRIPT gt DEC Startet ein Script U 23 lt SYS gt lt VOLSET gt lt SYS gt DEC Setzt die Systemlautst rke auf den Wert von 5 2 2 11 6 baos csv 230 nomos Dokumentation Release 1 1 73 11 7 hs csv Dateiaufbau der hs csv Der Dateiname ist zwingend vorgegeben Ort Projekt mise Definitionstabelle f r die Verwendung des Gira Homesever KO Gateway s CONFIG ACTIVE YES Modul aktivieren YES Default NO DEBUG NO Erweitertes Protokoll aktiv YES NO Default HSIP 192 168 50 65 IP Adresse GIRA Home Servers HSPORT 7003 Port des KO Gateway s HSKEY Key wenn vergeben ADDRTYPE 3STEP I 2STEP 2 stufig 3STEP 3 stufig leer dezimal raw DATAPOINTS internes oder externes Objekt frei w hlbarer DP Name Bedingung Aktion Beispiele 5 2 1 iTunes Start 1 0 lt SCRIPT gt lt RUN MainButton_iTunes myh gt lt SCRIPT gt Startet ein Script wenn 5 2 1 1 5 2 2 Set Volume lt SYS gt lt VOLSET gt lt SYS gt Setzt die Systemlautst rke auf den Wert von 5 2 2 5 2 8 Volume down DOWN 100 lt SYS gt lt VOLDN 5 gt lt SYS gt ndert die Systemlautst rke rel bei einem Dim Befehl 5 2 8 Volume up UP 100 lt SYS gt lt VOLUP
289. tion ausgel st wakeup myh Der Inhalt des Scripts wird nach dem Aufwecken ausgel st Nachfolgend einige Beispiele f r die Verwendung dieser reservierten Scripte Das init myh Script Sofern vorhanden und der nomos Service auf autostart konfiguriert wurde wird dieses Script nach dem Systemstart automatisch ausgef hrt Hier k nnen z B 2 4 Scripting Client Tool 44 nomos Dokumentation Release 1 1 73 durch entsprechenden Aufruf innerhalb des Scriptes Applikationen automatisch gestartet werden Welcome Messages zur Anzeige gebracht werden Para meter wie System und oder Applikationslautst rken vorbelegt werden Ebenso k nnte z B auch bei Systemstart das angeschlossene TV oder Audio System automatisch eingeschaltet werden Das exit myh Script Wird ausgef hrt wenn der laufende nomos Service beendet wird Dies gilt auch wenn das nomos system ber die Systemsteuerung heruntergefahren wird Hier k nnen z B Ausschalt Befehle f r die weitere Peripherie wie eben das TV oder Audiosystem abgelegt werden 2 4 Scripting Client Tool 45 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 7 Broadcast Monitoring Der nomos Scripting Client verf gt neben dem bereits erw hnten Monitoring Fenster auch ber einen Broadcast Monitor und einem System Log Monitor Der Broadcast Monitor dient zur Ansicht der Mel dungen die nomos ber den Broadcast Status Port in das Netzwerk bertr gt Um den Broadcast Monitor zu
290. ton for address 5 2 1 because of multiple actions 15 05 46 856 knx copying datapoint definiton for address 5 2 8 because of multiple actions 15 05 46 856 knx copying datapoint definiton for address 8 1 9 because of multiple actions 15 05 46 856 knx added 22 actions to datapoints 15 05 46 858 knx device discovery in progress 15 05 46 860 knx found knx routing capable device IP Router N146 at 192 168 50 177 15 05 57 983 knx 0 0 254 gt 8 2 0 write length 14 data 0x00 0x53 Ox6F 0x75 0x74 0x68 0x20 0x42 Ox6F 0x75 Ox6E 0x64 0x20 0x54 0x72 RC 6 P LOW value South Bound Tr 15 05 57 985 knx 0 0 254 gt 8 2 2 write length 14 data 0x00 0x41 0x6C 0x20 0x44 0x69 0x20 0x4D 0x65 0x6F 0x6C 0x61 0x00 0x00 0x00 RC 6 P LOW value Al Di Meola 15 05 58 029 knx 0 0 254 gt 8 2 1 write length 14 data 0x00 0x4B 0x69 0x73 0x73 0x20 0x4D 0x79 0x20 0x41 0x78 0x65 0x00 0x00 0x00 RC 6 P LOW value Kiss My Axe 15 06 07 327 knx 0 0 250 gt 14 2 5 read RC 6 P HIGH REPEATED 15 06 07 426 knx 15 2 30 gt 14 2 5 response length 2 data 0x00 0x0D 0xA8 RC 4 P LOW 15 06 07 635 knx 1 1 0 gt 6 0 0 write length 3 data 0x00 OxEF 0x06 0x06 RC 4 P LOW value SUNDAY 15 06 06 15 06 07 710 knx 1 1 0 gt 6 0 1 write length 3 data 0x00 0x09 0x08 0x09 RC 4 P LOW value 09 08 2009 15 06 20 692 knx 15 1 81 gt 15 5 26 write length 2 data 0x00 0x0E 0x0F RC 4 P LOW 15 06 20 726 knx 1
291. tsequenz 55 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 4 Formatieroptionen Parser Optionen Status Port Nachfolgend beschreiben wir verwendete Platzhalter f r diverse Funktionalit ten wie dem Einleiten von Abfragen mit formatierter Ausgabe dem Auswerten bzw Parsen von Textinformationen sowie der Informations bergabe Formatoptionen Konvertieroptionen beziehen sich jetzt immer auf das voranste hende Teilargument 3 4 1 Formatieroptionen Verwendung von Formatoptionen die formatierte R ckgabewerte erzwingen k nnen Dies ist zB not wendig um Timeticker die in Sekunden ausgegeben werden automatisch in Minuten und Stunden zu formatieren Ebenso k nnen hier ber gezielte Listenausgaben generiert werden wie sie z B bei einer iTunes Playlisten Abfrage notwendig sind Die Option wird an den Befehl deren R ckgabewert ausgewertet werden soll in eingefasst ange h ngt Folgende Formatierungsoptionen sind z Z verf gbar h rechnet einen Wert in volle Stunden um m rechnet den Wert in volle Minuten um s stellt den Wert 1 1 dar Hl Liste initiert eine nach Index L nge indizierte Ausgabe count Z hlt die Elemente einer Liste sollte am Ende in der Options o Yolc kette stehen ls sort Sotiert eine Liste alphabetisch Klf filter Filtert die Ausgabe der Liste lu unique Filtert alle mehrfach vorhandenen Elemente aus Ic Teilstring gibt einen Teilstring aus
292. tten ggf um Ihr Feedback Bitte beachten Sie dass kein Anspruch auf Evaluierung dieser Funktionen besteht Es kann also sein dass wir nachfolgend beschriebene M glichkeiten nicht weiter verfolgen 7 1 DVD Copy Window Die Copy Funktion erwartet im gui Ordner eine Datei DVDCopy csv mit folgendem Inhalt CONFIG ACTIVE YES aktiviert die Kopierfunktion default NO PATH Pfad zum DVD Sammelordner Der Pfad muss bereits vorhanden sein beach ten Sie die korrekte Namensgebung der Ordner Der im Finder sichtbare Ordner Filme hei treal Movies Ein Beispiel f r den lokalen Pfad der Standard Ordnerstruktur w re z B Users mmh Movies Funktionsweise Legt man eine Disk ein wird zun chst gepr ft ob sich auf der Disk ein VIDEO_TS Ordner befindet Falls ja wird gepr ft ob in PATH bereits ein Ordner mit gleichem Namen existiert Ist dies nicht der Fall ffnet sich oben mittig ein kleines Fenster mit dem DVD Namen Ignoriert man dieses Fenster schlie t es sich nach 10 Sekunden automatisch Klickt man auf Copy beginnt der Kopiervorgang und der Fortschrittsbalken w chst anschlie end wird die DVD ausgeworfen Klickt man egal zu welchem Zeitpunkt auf Abort wird der Kopiervorgang abgebrochen der unvollst ndige bereits erstellte Zielordner wieder gel scht und die DVD ausgeworfen Die Funktion greift auf die Apple OSX interne Kopierfunktion zur ck Zuk nftig kann auch ein Pfad zu einem Shellscr
293. tton Execute command In dem folgenden Dialogfenster geben Sie Ihre gew nschte Kommando Se quenz ein und bet tigen Sie den Send Button Command lt SYS gt lt HELLO gt lt SYS gt Sie k nnen die ausgef hrte Befehlssequenz und m gliche Antwortsequenzen unmittelbar im LOG Fen ster verfolgen 2 3 Steuerung des nomos Dienstes 23 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 3 3 Die nomos Verzeichnisstruktur Die nomos Verzeichnisstruktur ist mit Ausnahme des Verzeichnisursprungs fest vorgegeben Wie vor beschrieben wird diese bei Installation des Services oder bei nderung des vorgegebenen Pfades auto matisch angelegt Nachfolgend erl utern wir die einzelnen Ordner innerhalb der Projektstruktur Der Baum zeigt die Verzeichnisse unterhalb des Verzeichnisursprungs In diesem Fall ist der Ursprung nomos Dieser kann wie bereits erw hnt beliebig ge ndert werden Try to use sysvars csv in project root for system variables Project Path Users admin Documents nomos Save amp Resi Bei den Linux basierten Systemen ist die Verzeichnisstruktur gegen ber den Mac Syste men identisch Einzig das Startverzeichnis projects kann hier nicht ver ndert werden Der Pfad projects nomos ist standardm ig gesetzt und kann zZ nur in der Datei config nomos conf ver ndert werden Die Linux Versionen verf gen zus tzlich ber eine soge nannte Config Watch Funktion Der config Ordner mit nomos co
294. tweite h lt den Counter an liefert den aktuellen Wert des Counters Na GEICOUNLERS Name me ohne sie zu ver ndern liefert die aktuellen Werte aller Counter ohne GETALLCOUNTERS 5 diese zu ver ndern In Befehlssequenzen kann mit Name auf den Counterwert zur ckgegriffen werden exakt wie bei den Sysvars jedoch wird hier im Anschlu daran der jeweilige Counterwert um die Schrittweite ver ndert Beispiele lt SYS gt lt SETCOUNTER COUNT 0 10 gt lt SYS gt Erstellt den Counter mit dem Namen COUNT Der Counter beginnt bei Null und hat eine Schrittweite von 10 lt SYS gt lt GETCOUNTER COUNT gt lt SYS gt Liefert den aktuellen Wert des Counters mit dem Namen COUNT Beispiel f r die Verwendung eines Counters um iTunes Titel als Laufschrift an den KNX zu ber geben In die init myh den folgenden Befehl eintragen lt SYS gt lt SETCOUNTER ITC gt lt SYS gt Dies bewirkt dass der Counter mit dem Namen ITC bei Systemstart initialisiert wird In die timer csv kommt ITT INTERVAL 1 lt ITUNES gt lt GETTITLE c ITC 14 gt lt ITUNES gt AUTOSTART Dieser Eintrag definiert einen Timer ITT der in einem Intervall von einer Sekunde eine ilunes GETTITLE Abfrage ausl st deren R ckgabewert durch den Parameter c manipuliert wird Der Parameter c ben tigt einen Index und eine L nge Der Index wird von dem voherig definierten Counter ITC beschrieben und die L ge mit dem fixen We
295. ufe aus Wochenuhr Timer wie Kalender k nnen im laufenden Prozess definiert ver ndert gestartet oder gestoppt werden Aufbau der Definitionstabelle Typ csv Datei Ort projectPath misc Name timer csv L nge 256 Timer m glich Event LOG Export nein Lizenz nein Die timer csv besteht aus 2 Sektionen CONFIG allgemeine Konfiguration der Interface Parameter TIMERS Definition der Timer Kalender Eintr ge Aufbau e CONFIG Sektion ACTIVE YES YES aktiv default NO nicht aktiv DEBUG NO YES erzeugt einen Logeintrag wenn ein Timer feuert NO Es werden nur Start bzw Stopp eines Timers geloggt default TIMERS Sektion Name Typ time s o Datums String Varianz Action Optionen Erl uterungen Name Bezeichnung des Timers Typ Typ des Timers m gliche Werte INTERVAL zyklischer Timer feuert im Abstand der time s IMMEDIATE wie vor feuert jedoch erstmalig direkt bei Start ONESHOT feuert einmalig nach time s CALENDAR Wochenschaltuhr Der Typ kann mit drei Buchstaben abgek rzt wer den CAL f r CALENDAR als Beispiel time s oder Intervall in Sekunden max 86400s 1Tag m glich wird verwendet bei folgendem Typ INTERVAL IMMEDIATE ONESHOT oder Datums String Varianz Datums String bei Verwendung des Typ CALENDAR Beispiele f r den Datums String werden nachfolgend erl uter
296. ung Kurzbeschreibung FULL XMAX YMAXY WINSIZE XMIN YMIN XMAX Andert die Fenstergr e Ursprung unten links YMAX Erkl rung 3 6 Standard Befehlssatz 80 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Kommando Argument Beschreibung FULL streckt das Fenster auf Bildschirmaufl sung so weit die Applikation dies zu l sst XMAX YMAX zentriert das Fenster mit der Ausdehnung XMAX YMAX auf dem Bildschirm XMIN YMIN XMAX YMAX positioniert das Fen ster mit der Ausdehnung XMAX YMAX und dem Ur sprung XMIN YMIN auf dem Bildschirm ENABLEMENU blendet das eyeTV OSD Menu ein DISABLEMENU blendet das eyeTV OSD Menu aus ENABLEFSEPG blendet die Vollbild EPG Ansicht ein DISABLEFSEPG blendet die Vollbild EPG Ansicht aus 3 6 Standard Befehlssatz 81 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 9 VLC Befehlssatz zur Steuerung der VLC Applikation nur OS X Kommando Argument Beschreibung ON aktiviert den VideoLAN Client OFF beendet den VideoLAN Client URL URL ffnet die Datei den Stream URL TPLAY toggelt den Play Status STOP stoppt die Wiedergabe PREV springt zum vorigen Titel NEXT springt zum n chsten Titel TFS toggelt den Vollbild Modus TMUTE toggelt den Mute Status VOLUP erh ht die Lautst rke VOLDN reduziert die Lautst rke ZOOM 1 oder 0 nn 1 bzw reduziert 0 das aktuelle Fen WFORMA
297. usgef hrt werden Hierbei ist zu beachten dass durch die sequentielle Abarbeitung Verz gerungen eintreten k nnen Beispiel Scripto myh mit Inhalt lt SCRIPT gt lt RUN Scriptl myh gt lt RUN Script2 myh gt lt RUN Script3 myh gt lt SCRIPT gt Die Ausf hrung w rde mit folgendem Befehl eigeleitet lt SCRIPT gt lt RUN ScriptO myh gt lt SCRIPT gt Entsprechend w rden nacheinander Script1 myh bis Script3 myh ausgef hrt werden Je nach Inhalt der jeweiligen Scripte wird die Ausf hrung erst fortgesetzt sofern das laufende Script abgearbeitet wurde Eine Parallele Abarbeitung kann mittels dem Befehl FORCERUN erzwungen werden Hierbei wird das Script eingelesen und in einem eigenen Thread abgearbeitet lt SCRIPT gt lt FORCERUNSScriptl myh gt lt FORCERUNSScript2 myh gt lt FORCERUNSScript3 myh gt lt SCRIPT gt Der Aufruf mittels Befehl lt SCRIPT gt lt RUNS ScriptO myh gt lt SCRIPT gt w rde nun alle drei Scriptfiles ein lesen und in einem eigenen Thread zur parallelen Ausf hrung ablegen Reservierte Script Namen Ein zus tzliches Feature sind die sog reservierten Scripts Diese werden automatisch aus gef hrt sofern vorhanden Mit diesen Scripts k nnen Sie u a das Startverhalten von nomos beeinflussen init myh Der Inhalt des Scripts wird nach einem Servicestart ausgef hrt exit myh Der Inhalt des Scripts wird vor Beenden des Services ausgef hrt sleep myh Der Inhalt des Scripts wird vor der Standby Funk
298. ver 185 nomos Dokumentation Release 1 1 73 eeeeo Vodafone de T 18 47 10 X m lt Einstellungen iViewer Lite IVIANIN S TO TEWI SVUNIWNTU ITUIN Password USER INTERFACE File URL _ http 10 72 0 2 1235 Bei dem Download der Projektdaten werden auch automatisch die Control System Settings bertragen sofern dies nicht im gui File vorhanden sind Sollen nicht automatisch die Daten des Upload Servers bernommen werden k nnen diese in der mremote csvinder CONFIG Sektion auch individuell vorgegeben werden Die CommandFusion iViewer Pro Versionen ben tigen ebenfalls ein zus Lizenzfile Die Vorgehenswei se zum Erwerb einer solchen Lizenz finden Sie auf der Homepage des Herstellers Die Ger te Lizenz die Sie nach der Registrierung vom Hersteller erhalten enth lt folgende Informatio nen Device Name DMTABGTHFKYC Device ID CYF80881 B67B 43B4 B272 4GFO4AFFF55D2 License code 567 A5575D1830BD2EFD0621DB7C53095 Damit diese Daten nun ebenfalls bei dem Projekt Upload bertragen werden k nnen gehen Sie wie folgt vor Mac OSX Erstellen Sie eine txt Datei mit den Registrierungsinformationen Beachten Sie bitte dass die jeweiligen Zeilen an deren Ende keine Leerzeichen enthalten sondern unmittelbar mit einem LF Line Feed oder CR Carriage Return abgeschlossen wurden Den Filena men der txt Datei k nnen Sie frei vergeben Bei lteren Versionen kann es notwendig sein dass sie License code in Registration Code
299. w negative Action nur dann wenn sich der Wert des logischen Ausdrucks geaendert hat wahr gt falsch oder falsch gt wahr optional Operanden von logischer Ausdruck Objektname Inhalt des Objektes Objektname D S A Inhalt eines Join aus dermremote csv D512 f r Digitaljoin 512 als Beispiel Sysvarname Inhalt der Sysvar Sysvarname Konstante konstanter Wert logische Verknuepfungen NOT logische Negation kann vor Operanden und Klammern stehen oder II ODER Operand a oder Operand b sind wahr amp oder amp amp UND Operand a und Operand b sind wahr Vergleicher oder GLEICH Operand a ist gleich Operand b oder lt gt UNGLEICH Operand a ist ungleich Operand b gt oder gt gt GROESSER Operand a ist gr sser Operand b auf Zahlenwerte be zogen lt oder lt lt KLEINER Operand a ist kleiner Operand b auf Zahlenwerte bezo gen gt oder gt GROESSER GLEICH Operand a ist gr sser oder gleich Operand b auf Zahlenwerte bezogen lt oder lt KLEINER GLEICH Operand a ist kleiner oder gleich Operand b auf Zahlenwerte bezogen Rechenvorschrift 5 5 Logik 196 nomos Dokumentation Release 1 1 73 0 die Evaluierung von gesetzten Klammern hat Vorrang Fliesskommazahlen werden ebenfalls unterst tzt Beispiele f r die Definitionen OBJECT Sektion Objektname Match Startwert Kanal ONCHANGE
300. wendung entsprechend ber cksichtigt wird Ist eine Regel definiert wird die Protokollsequenz entsprechend erg nzt Zu den frei definierbaren Regeln existie ren auch fest eingebaute Regeln f r spezifische Protokolle RUS f r das Russound RNet Protokoll SPEAKERCRAFT f r die gleichnamigen Produkte ADNOTAM f r die gleichnamigen Produkte SUM Index Startbyte Index Endbyte berechnet das Lowbyte der Summe von Index Startbyte bis Index Endbyte und f gt es ans Ende der Protokollsequenz an Die Indizes sind optional Die Option kann nur im HEX Modus verwendet werden Beispiele Ausgangssequenz 0102030405 SUM 01020304050F SUM 1 01020304050F SUM 2 01020304050E SUM 1 5 01020304050F SUM 2 4 010203040509 STARTUPCMD f hrt Kommando einmalig beim Start des CommandServers aus Die verwendeten Kommandos m ssen unter COMMANDS definiert sein Mehrere Befehle k nnen mittels aneinandergereiht werden Z B Befehll Befehl2 Befehl3 F r die verwendeten Befehle gelten alle Regeln Prefix Suffix Checksumme usw die ggfs vorhanden sind Beispiel STARTUPCMD POWER_ON STATE Sendet beim Start des CommandServers Die Befehle POWER_ON und STATE wie unter COMMANDS definiert HEARTBEATCMD HeartbeatCMD Heartbeatinterval F hrt das Kommando HeartbeatCMD in der _ Intervallzeit Heartbeatinterval im Sekunden Intervall aus wenn f r Heartbea
301. werden Nachdem das System vollst ndig konfiguriert oder ver ndert wurde empfiehlt es sich die Netzwerktopologie aktualisieren zu lassen Diese Massnahme empfiehlt sich auch dann wenn 4 8 Z Wave Support 160 nomos Dokumentation Release 1 1 73 die rtlichkeiten der Z Wave Devices ver ndert werden Zu diesem Zweck steht der Befehl lt ZWAVE gt lt UPDATENETWORK gt lt ZWAVE gt zur Verf gung parser parsing sequence lt ZWAVE gt lt UPDATENETWORK gt lt ZWAVE gt x0OA parser command ZWAVE UPDATENETWORK zwave updating network topology parser reply sequence lt ZWAVE gt UPDATENETWORK 0OK lt ZWAVE gt Nach erfolgreicher Ausf hrung wird das Mesh Netzwerk neu erstellt bzw aktualisiert Der Einlernprozess kann sich gelegentlich etwas m hsam gestalten Werden die Ger te nicht erkannt verringern Sie den Abstand zu Ihrem Z Wave Controller und versuchen Sie es erneut Die BC Status Ausgabe Alle Statusmeldungen werden sofern vom Ger t unterst tzt auch ohne gezielte Abfrage im Broadcast gesendet Dies betrifft auch Daten f r die es keine Befehle gibt z B Batteriestatus Temperatur Luft feuchtigkeit usw Bei batteriebetriebenen Ger te ist zu beachten dass evtl Konfigurations nderungen erst nach dem n chsten planm ssigen oder manuellen Wakeup des Ger tes bertragen und angewendet werden Die Daten k nnen mittels EventServer ausgewertet und verarbeitet werden Beim S
302. ystem gespeicherten Scriptfiles N heres hierzu wird im nachfolgenden Verlauf des Dokumentes erkl rt Ebenso werden Informationen ber die installierte Lizenz sowie die MAC Adresse des verbundenen Apple Systems angezeigt 2 4 Scripting Client Tool 35 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Hinweis Der Scripting Client aktiviert sich durch eine best tigte Verbindung mit dem nomos Service Ohne be st tigte Verbindung kann der Scripting Client keine TCP UDP Pakete versenden 2 4 Scripting Client Tool 36 nomos Dokumentation Release 1 1 73 2 4 5 Umgang mit dem ScriptingClient Nachdem Sie nun eine erfolgreiche Verbindung zu Ihrem nomos system aufbauen konnten k nnen Sie beginnen Befehle an das nomos system zu senden Verwenden Sie hierbei immer eine plausible Kette von Befehlen und beachten Sie dass die Befehle sequentiell abgearbeitet werden Dies bedeutet dass Sie m glicherweise erst ein Ger t einschalten m ssen bevor es weitere Befehle entgegen nehmen kann Gehen Sie hierbei also genau so vor wie Sie zB Ihre Anwendungen lokal an dem Apple Computer bedienen w rden oder aber ein externes Ger t zb ein TV Ger t mittels Fernbedienung steuern Im nachfolgenden Beispiel wird das Steuern der eyeTV Anwendung auf einem Apple Computer erkl rt N here Beschreibung zu den m glichen Befehlen sowie deren Funktionen entnehmen Sie dem Kapitel Befehlssatz Der nomos Befehlssatz gliedert sich in Klassen Device dem
303. ystemstart werden alle Ger te einmalig gepollt Im Log werden alle angemeldeten Nodes und de ren Konfigurationsdateien ausgegeben Die Ausgabe der Z Wave Events erfolgt erst nach vollst ndigem Laden der Z Wave Konfiguration engine started library version v1 5 0 rc3 NODE_2 Aeon Labs Routing Binary Sensor file 538 0086 0002 0036 03 03 43 01 05 xml NODE_3 Fibar Group Routing Binary Sensor file 540 010f 0800 1001 03 03 43 02 04 xml NODE_5 Everspring file 203 011a 0101 0102 00 00 00 00 00 xml NODE 6 Fibar Group file 476 010 0600 1000 03 03 34 16 16 xml NODE_7 Aeon Labs Routing Binary Sensor file 538 0086 0002 0036 03 03 43 01 05 xml Der Status der angemeldeten Ger te binary Switch und Mutilevel Switch wird automatisch im 60s Intervall gepollt Die Pollzeiten der verschiedenen Datentypen werden ebenfalls im Log ausgegeben Die Pollzeiten sind zZ nicht nderbar Sofern ein Device die Z Wave Clock Klasse unterst tzt wird die Uhrzeit automatisch im 12 Stunden Intervall gesetzt zwave battery states will be updated every 60 minutes zwave metering data will be updated every 5 minutes zwave device clocks will be set every 12 hours Ausgabe des Device Status im BC Hier ber kann ebenfalls der Batteriestatus der jeweiligen Ger te ber entsprechende EventServer Definitionen gematcht werden lt ZWAVE gt lt FEKO_TUER_WZ GENERAL PURPOSE 1 gt lt ZWAVE gt lt ZWAVE gt lt FEKO_TUER WZ BATTERY 100 gt
304. z 87 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 14 KNX Befehlssatz f r die Verwendung des KNXnet IP Protokolls Tunneling Routing Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entsprechende AddOn freigeschaltet ist Zus tzlich muss f r das AddOn die ent sprechende Definitionsdatei misc knx csv definiert sein Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel KNXnet IP Protokoll Support Kommando Argument Beschreibung SETVALUE Adresse Wert setzt Wert an Adresse GETVALUE Adresse Liest einen Wert einer Adresse Scannt eine Liste von Adressen wie in der SCAN Tabellenname a definien Wie vor jedoch erfolgt der Scan im Hintergrund BACKGROUNDSCAN Tabellenname ALL bei ALL werden alle eingetragenen Tabellen gescannt Zur Verwendung der KNX Klasse m ssen die Datenpunkte die angesprochen werden sollen in der Definitionsdatei misc knx esf vorhanden sein 3 6 Standard Befehlssatz 88 nomos Dokumentation Release 1 1 73 3 6 15 STREAMER Befehlssatz zur Steuerung der Streamer Funktion f r die eyeTV Applikation nur OS X Diese Klasse ist nur verf gbar wenn das entsprechende AddOn freigeschaltet ist Ausf hrlichere Informationen zu der Anwendung finden Sie im Kapitel eyeTV Streaming Support Kommando Argument Beschreibung ON startet die Streaming Engine und ggf EyeTV minimiert OFF beendet die Streaming Engine EyeTV l uft weiter
305. zte Wert an den Join herausge schrieben Darduch wird verhindert dass AUTOFEEDBACK und ein richtiges Match miteinander kollidieren ACTIONINTERVAL x Erzwingt einen Mindestabstand x in ms beim Ausl sen einer Action einzuhalten W hrend dieser Wartezeit eintreffende Events werden ignoriert Nur der letzte Wert der Events wird gespeichert und nach Ablauf der Wartezeit die Action mit dem letzten Wert als Argument ausge f hrt Local Action Script oder nomos Sequenz die bei einem erfolgreichen Match zu s tzlich lokal ausgef hrt wird Bei Listen ist neben dem Standard Argument Platzhalter zus tzlich der Listen interne Index amp m glich Die Local Action eines Joins wird auch dann ausgef hrt wenn ein ggfs de finiertes DELAYFEEDBACK noch nicht abgelaufen ist e SERIAL Sektion 4 10 mremote Support commandFusion iViewer support 171 nomos Dokumentation Release 1 1 73 Nummer Bedingung Action Event Option Local Action Aufbau der Defini tion eines seriellen Joins Erl uterungen Nummer Nummer Adresse des seriellen JOIN sJOIN Bedingung Match Bedingung die das Event Argument erf llen mu Der eingehende Wert wird gepuffert und kann mittels der Action bergeben werden M gliche Werte leer oder Wildcard Match immer erf llt String Argument mu identisch zu String sein lt gt Wert Argument mu kleiner gr er gleich Wert sein Kombination Ver g

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