Vitastage Betriebs- / Montageanleitung
Contents
1. 14 38 37 56 16 50 30 i l 13 49 274240 51 52 53 Abb 6 Gesamtzeichnung Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Tabelle 18 Einzelteilverzeichnis Teile Nr St ckzahl Bennenung Werkstoff 1 1 Pumpengeh use AISI 316L 3 212 Laufrad AISI 316 5 313 Laufrad AISI 316 7 1 Saugdeckel AISI 316L 13 1 Gleitringdichtung 14 1 Mutter selbstsi AISI 316 chernd 16 313 O Ring EPDM 24 313 Passfeder AISI 316L 27 1 Spritzschutz NBR 30 213 Dichtring AISI 316 31 1 Dichtung NBR 36 6 Bolzen AISI 304 37 6 Scheibe AISI 304 38 6 Hutmutter AISI 304 39 3 Zylinderschraube AISI 304 40 4 Sechskantschraube AISI 304 42 4 Scheibe AISI 304 49 1 Flansch AISI 304 50 1 Motorwelle AISI 316 51 2 Fu AISI 304 52 4 Sechskantschraube AISI 304 53 4 Sechskantmutter AISI 304 55 1 Motor 12 je nach Stufenzahl zwischen 0 und 2 St ck 13 je nach Stufenzahl zwischen 1 und 3 St ck 14 variiert je nach Ausf hrung Vitastage 39 von 44 KSB b 9 Zugeh rige Unterlagen 9 4 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Vertikalaufstellung2. 2 2 Allgemeines Die Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise f r Aufstellung Betrieb und Wartung deren Beachtung einen sicheren Umgang mit der Pumpe gew hrleisten so wie Personen und Sachsch den vermeiden soll Die Sicherheitshinweise aller Kapitel sind zu ber cksichtigen Die Betriebsanleitung ist vor Montage und Inbetriebnahme vom zust ndigen Fach personal Betreiber zu lesen und muss vollst ndig verstanden werden Der Inhalt der Betriebsanleitung muss vor Ort st ndig f r das Fachpersonal verf gbar sein Direkt an der Pumpe angebrachte Hinweise m ssen beachtet und in vollst ndig les barem Zustand gehalten werden Das gilt beispielsweise f r Drehrichtungspfeil Kennzeichen f r Anschl sse Typenschild F r die Einhaltung von in der Betriebsanleitung nicht ber cksichtigten ortsbezoge nen Bestimmungen ist der Betreiber verantwortlich 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung Die Pumpe Pumpenaggregat darf nur in solchen Einsatzbereichen betrieben werden die in den mitgeltenden Dokumenten beschrieben sind Vitastage kse O 2 Sicherheit Die Pumpe Pumpenaggregat nur in technisch einwandfreiem Zustand betreiben Die Pumpe Pumpenaggregat nicht in teilmontiertem Zustand betreiben Die Pumpe darf nur die im Datenblatt oder die in der Dokumentation der be treffenden Ausf hrung beschriebenen Medien f rdern Die Pumpe nie ohne F rdermedium betreiben Die Angaben zu
3. anal et 40 Ba en Art 27 b F z 49 39 31 Mt Ii 13 Iil 7 30 1 36 50 16 3 5 N sh A IN 38 14 ee i Al 7 SS Abb 7 Gesamtzeichnung Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Tabelle 19 Einzelteilverzeichnis Teile Nr St ckzahl Bennenung Werkstoff 1 1 Pumpengeh use AISI 316L 3 215 Laufrad AISI 316 5 318 Laufrad AISI 316 7 1 Saugdeckel Fuss AISI 316L 13 1 Gleitringdichtung 14 1 Mutter selbstsi AISI 316 chernd 16 318 O Ring EPDM 24 318 Passfeder AISI 316L 27 1 Spritzschutz NBR 30 216 Dichtring AISI 316 31 1 Dichtung NBR 36 6 Bolzen AISI 304 37 6 Scheibe AISI 304 38 6 Hutmutter AISI 304 39 3 Zylinderschraube AISI 304 40 4 Sechskantschraube AISI 304 42 4 Scheibe AISI 304 49 1 Flansch AISI 304 55 1 Motor 15 je nach Stufenzahl zwischen 0 und 2 St ck 16 je nach Stufenzahl zwischen 1 und 3 St ck 17 variiert je nach Ausf hrung 40 von 44 Vitastage KSB b 10 EG Konformit tserkl rung 10 EG Konformit tserkl rung Hersteller KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Stra e 9 67227 Frankenthal Germany Hiermit erkl rt der Hersteller dass die Pumpe das Pumpenaggregat Vitacast Vitacast E Vitaprime Vitastage KSB Auftragsh mmer gaspi rmaen tee ee allen Bestimmungen der folgenden Richtlinien in ihrer jeweils g ltigen Fassung entspricht Richtlinie 2006 42 EG Maschinen Rahme
4. berschreiten der Einsatzgrenzen bez glich Druck Temperatur und Drehzahl Austretendes hei es F rdermedium Im Datenblatt angegebene Betriebsdaten einhalten L ngeren Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan vermeiden Niemals die Pumpe bei h heren als im Datenblatt bzw auf dem Typenschild ge nannten Temperaturen betreiben 6 2 1 Umgebungstemperatur Betrieb au erhalb der zul ssigen Umgebungstemperatur Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats D gt Angegebene Grenzwerte f r zul ssige Umgebungstemperaturen einhalten Folgende Parameter und Werte w hrend des Betriebes einhalten Tabelle 9 Zul ssige Umgebungstemperaturen zul ssige Umgebungstemperatur Wert maximal 40 C minimal siehe Datenblatt 6 2 2 Schalth ufigkeit Die Starth ufigkeit wird in der Regel von der maximalen Temperaturerh hung des Motors bestimmt Sie h ngt in starkem Ma e von den Leistungsreserven des Motors im station ren Betrieb und von den Startverh ltnissen ab Direkt Schaltung Stern Dreieck Tr gheitsmomente etc Vorausgesetzt die Starts sind ber den genannten Zeitraum gleichm ig verteilt k nnen bei Anlauf gegen leicht ge ffneten Druck schieber sechs Einschaltvorg nge pro Stunde h vorgenommen werden Wiedereinschalten in auslaufenden Motor Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Pumpenaggregat erst nach Stillstand des Pumpenl ufers erneut ein
5. 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn seseeenessenenesnnneennennnenennnnnnn 17 5 3 Rohrleitungen soniers 2er 17 5 4 Schutzeinrichtungen uur22044saurnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnonnnnnn ran 19 5 5 Elektrik u 8 4 aeg 19 Vitastage 3 von 44 kse O 4 von 44 Inhaltsverzeichnis 5 6 Elektris ch ansehlieBen pasenia a E 19 5 7 Drehrichtung pr fen z 5 44 2 2 nenne 20 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme zz 2442u440nnsonnanneon nn 22 6 1 Inbetriebnahme 0uus22000nnsnannnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 22 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches uus224044440nnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnenn 24 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern 2220n220nennnennennnnnnnnnn 27 6 4 Wiederinbetriebnahme uususs0usssnennennnnnnnnnnonnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnn 27 7 Wartung Instandhaltung z244440444annnannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 28 7 1 Sicherheitsbestimmungen nuurssensssnnsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnn na 28 7 2 Wartung Inspektion u 28 7 3 Entleeren Entsorgen n222urnsonnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnnannennnnnnnennnnen 30 74 Pumpenaggregat demontieren uurssunssennsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn nenn 30 75 Pumpenaggregat montieren nnesssnenneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nennen nn 32 7 6 Ersatzteilhalt ng u
6. 8 von 44 2 Sicherheit 2 Sicherheit Alle in diesem Kapitel aufgef hrten Hinweise bezeichnen eine Gef hrdung mit ho hem Risikograd 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen Tabelle 3 Merkmale von Warnhinweisen Symbol Erkl rung Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem hohen Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat WARNUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem mittle ren Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben k nnte ACHTUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung deren Nichtbe achtung Gefahren f r die Maschine und deren Funktion hervorru fen kann Explosionsschutz Dieses Symbol gibt Informationen zum Schutz vor der Entstehung von Explosionen in explosionsgef hrdeten Bereichen gem EG Richtlinie 94 9 EG ATEX Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort Gefahren im Zusammenhang mit Tod oder Verletzung Gef hrliche elektrische Spannung Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort Gefahren im Zusammenhang mit elektrischer Spannung und gibt Informationen zum Schutz vor elektrischer Spannung Maschinenschaden Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit dem Signalwort ACHTUNG Gefahren f r die Maschine und deren Funktion A warnung Achtung Allgemeine Gefahrenstelle
7. 9 Nach der Montage des letzten Laufrads 5 die Laufradmutter 14 aufschrauben und festziehen 10 Gewindestifte 36 montieren 11 Dichtring 30 und O Ring 16 der letzten Stufe montieren und Saugdeckel 7 bei Vertikalaufstellung Fu samt Saugdeckel 7 aufsetzen 12 Scheiben 37 aufsetzen und Saugdeckel 7 mit den Hutmuttern 38 fixieren 13 Bei Ausf hrung mit Motorhaube Motorhaube 44 mit Schrauben 45 an Adapter 43 befestigen 14 Bei Bedarf Motorf e montieren Motorf e 51 mit Schrauben 52 und Muttern 53 am Motor 55 befestigen 7 6 Ersatzteilhaltung 7 6 1 Ersatzteilbestellung F r Reserve und Ersatzteilbestellungen sind folgende Angaben erforderlich Baureihe Werkstoffausf hrung Baugr e Dichtungscode Vitastage 33 von 44 kse O 7 Wartung Instandhaltung KSB Auftragsnummer Auftragspositionsnummer laufende Nummer Baujahr Alle Angaben dem Typenschild entnehmen Weiterhin ben tigte Daten sind Teile Benennung Teile Nr St ckzahl der Ersatzteile Lieferadresse Versandart Frachtgut Post Expressgut Luftfracht Teile Benennung und Teile Nr der Explosionszeichnung bzw der Gesamtzeichnung entnehmen 7 6 2 Empfohlene Ersatzteilhaltung f r Zweijahresbetrieb gem DIN 24296 Tabelle 14 St ckzahl der Ersatzteile f r die empfohlene Ersatzteilhaltung Teile Nr Teile Benennung Anzahl der Pumpen einschl Reservepum
8. Motor einschalten 5 Sofort nach Erreichen der Drehzahl Absperrorgan in der Druckleitung langsam ffnen und auf Betriebspunkt einregeln 6 Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist und oder bei Leckagen die Verbindung der einzelnen Stufengeh use mit dem Pumpengeh use pr fen und ggf nachzie hen 6 1 4 Wellendichtung kontrollieren Die Gleitringdichtung hat w hrend des Betriebes nur geringe oder nicht sichtbare Le ckageverluste Dampfform Gleitringdichtungen sind wartungsfrei 6 1 5 Ausschalten W rmestau innerhalb der Pumpe Besch digung der Wellendichtung gt Je nach Anlage muss das Pumpenaggregat bei ausgeschalteter Heizquelle ei nen ausreichenden Nachlauf haben bis sich die Temperatur des F rdermediums reduziert hat Absperrorgan in der Saugleitung ist und bleibt offen 1 Absperrorgan in der Druckleitung schlie en 2 Motor ausschalten und auf ruhigen Auslauf achten HINWEIS Falls ein R ckflussverhinderer in die Druckleitung eingebaut ist kann das Absperrorgan offen bleiben sofern ein Gegendruck vorhanden ist Bei l ngeren Stillstandszeiten 1 Absperrorgan in der Saugleitung schlie en Vitastage 23 von 44 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Einfriergefahr bei l ngerer Stillstandszeit der Pumpe Besch digung der Pumpe gt Pumpe und wenn vorhanden K hlr ume Heizr ume entleeren bzw gegen Ein frieren sichern 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches GEFAHR
9. Mindestf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzungssch den Lagersch den Die Angaben zu Maximalf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzung Gleitringdichtungsch den Kavitati onssch den Lagersch den Die Pumpe nicht saugseitig drosseln Vermeidung von Kavitationssch den Andere Betriebsweisen sofern nicht im Datenblatt oder in der Dokumentation genannt mit dem Hersteller abstimmen Vermeidung vorhersehbarer Fehlanwendungen Niemals druckseitige Absperrorgane ber den zul ssigen Bereich hinaus ffnen berschreitung der im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten Maximalf rdermenge m gliche Kavitationssch den Niemals die im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten zul ssigen Ein satzgrenzen bez glich Druck Temperatur etc berschreiten Alle Sicherheitshinweise sowie Handlungsanweisungen der vorliegenden Be triebsanleitung befolgen 2 4 Personalqualifikation und schulung Das Personal muss die entsprechende Qualifikation f r Montage Bedienung War tung und Inspektion aufweisen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und berwachung des Personals m ssen bei Montage Bedienung Wartung und Inspektion durch den Betreiber genau geregelt sein Unkenntnisse des Personals durch Schulungen und Unterweisungen durch ausrei chend geschultes Fachpersonal beseitigen Gegeben
10. beachten 1 3 Zielgruppe Zielgruppe dieser Betriebsanleitung ist technisch geschultes Fachpersonal gt Kapitel 2 4 Seite 9 1 4 Mitgeltende Dokumente Tabelle 1 berblick ber zugeh rige Dokumente Dokument Inhalt Datenblatt Beschreibung der technischen Daten von Pumpe Pumpenaggregat Aufstellungsplan Ma blatt Beschreibung von Anschluss und Aufstellma en f r Pumpe Pumpenaggregat Anschlussplan Beschreibung der Zusatzanschl sse Hydraulische Kennlinie Kennlinien zu F rderh he NPSH erf Wirkungs grad und Leistungsbedarf Gesamtzeichnung Beschreibung der Pumpe in Schnittdarstellung Zulieferdokumentation Betriebsanleitungen und weitere Dokumentation zum Zubeh r und integrierten Maschinenteilen Ersatzteillisten Beschreibung von Ersatzteilen Rohrleitungsplan Beschreibung von Hilfsrohrleitungen Einzelteileverzeichnis Beschreibung aller Pumpenbauteile 1 5 Symbolik Tabelle 2 Verwendete Symbole Symbol Bedeutung s Voraussetzung f r die Handlungsanleitung gt Handlungsaufforderung bei Sicherheitshinweisen gt Handlungsresultat gt Querverweise 1 sofern im Lieferumfang vereinbart 6 von 44 Vitastage kse O 1 Allgemeines Symbol Bedeutung 1 2 Mehrschrittige Handlungsanleitung Hinweis gibt Empfehlungen und wichtige Hinweise f r den Umgang mit dem Produkt Vitastage 7 von 44 kse O GEFAHR
11. netz geeignet ist Das F rdermedium oder die Mediumtempe Art und Werkstoffe der Gleitringdichtung ratur ist f r die verwendeten Werkstoffe der nach den Erfordernissen ausw hlen Gleitringdichtung nicht geeignet Ungen gende Reinigung der Pumpe nach F rdermedium nach Pumpeneinsatz sofort dem Einsatz von Fl ssigkeiten die zum Kris ablassen und mehrer Waschkreisl ufe vor tallisieren neigen nehmen Gleitringdichtung falsch eingebaut Gleitringdichtung richtig einbauen Falsche Drehrichtung der Pumpe bei dreh Drehrichtung ndern richtungsabh ngiger Gleitringdichtung Trockenlauf der Pumpe Die Pumpe und Anlage berwachen Durch flussmesser Manometer damit kein Tro ckenlauf entsteht F rdermedium mit Feststoffen Art und Werkstoffe der Gleitringdichtung nach den Erfordernissen ausw hlen Zu hohe Mediumtemperatur oder Tempera Die zul ssigen Temperaturgrenzen einhal turschock ten die Temperatur der Fl ssigkeit langsam erh hen und pl tzliche Temperatur nderun gen vermeiden Unwucht am Laufrad Festk rper im Laufrad ggf Laufrad austau schen Die F rdermenge ist zu gering Das druckseitige Regulierventil weiter ff nen die Str mungsverluste in der Drucklei tung reduzieren Pumpe und Rohrleitungssystem sind nicht Verankerung der Pumpe oder des Aggrega ausreichend befestigt tes kontrollieren Rohrleitungen ausreichend unterst tzen und befestigen ggf Kompen satoren verwenden Drehzahl zu h
12. 7 Pumpen die gesundheitsgef hrdende Medien f rdern dekontaminieren Sicherheits und Schutzeinrichtungen unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten wieder anbringen bzw in Funktion setzen Vor Wiederinbetriebnahme die auf gef hrten Punkte f r die Inbetriebnahme beachten gt Kapitel 6 1 Seite 22 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen Niemals die Pumpe Pumpenaggregat au erhalb der im Datenblatt sowie in der Be triebsanleitung angegebenen Grenzwerte betreiben Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe Pumpenaggregats ist nur bei bestim mungsgem er Verwendung gew hrleistet gt Kapitel 2 3 Seite 8 10 von 44 Vitastage kse O 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 1 Transportieren GEFAHR Herausrutschen von Pumpe Pumpenaggregat aus der Aufh ngung Lebensgefahr durch herabfallende Teile Pumpe Pumpenaggregat nur in horizontaler Position transportieren Niemals Pumpe Pumpenaggregat am freien Wellenende oder der Ring se des Motors anh ngen Gewichtsangabe auf Aufstellungsplan beachten rtlich g ltige Unfallverh tungsvorschriften beachten Geeignete und zugelassene Anschlagmittel benutzen z B selbstspannende He bezangen Verformung der Motorhaube beim Transport Besch digung des Pumpenaggregates gt Motorhaube soweit im Lieferumfang enthalten f r den Transport abbauen Pumpe Pumpenaggregat wie abgebildet anschlagen und
13. 7 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 e Fax 49 6233 86 3401 www ksb de 1969 85 DE
14. Hygienepumpe Vitastage Betriebs Montageanleitung KSB b i Impressum Betriebs Montageanleitung Vitastage Originalbetriebsanleitung KSB Aktiengesellschaft Alle Rechte vorbehalten Inhalte d rfen ohne schriftliche Zustimmung von KSB weder verbreitet ver vielf ltigt bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden Generell gilt Technische nderungen vorbehalten KSB Aktiengesellschaft Frankenthal 07 04 2011 kse O Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis E o T EE E A T 5 1 e E E T 6 1 1 Gr nds tze u 6 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen u222ur220nnseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 6 1 3 Zielgruppe ea lenken anal 6 1 4 Mitgeltende Dokumente uuuuesessunsssnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnensnnnnnnnnnnnn 6 1 5 Symbolik an ie 6 2 Sicherheit u 0000w0nJ050ns anstehen sarankan aena aaa adaa aaaea 8 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen uuussssenssssennsnnennnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn 8 2 2 Allgemeines ce damen 8 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung 2 4224440442n20nnaonnonnnennnnnnnnnnnnnnnen nenn 8 2 4 Personalqualifikation und schulung uu2cersseesnnenenennnnenennnnnennnennnnennnnnnnnnnnn 9 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung sessen 9 2 6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten uursuusssensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 9 2 7 Sicherheitshinweise f r den Betreiber Bediener nssnsennsennnnn
15. ch mit allen Schutzeinrichtun gen angeschlossen Die Pumpe ist mit F rdermedium gef llt Die Drehrichtung ist gepr ft gt Kapitel 5 7 Seite 20 Nach l ngerem Stillstand der Pumpe des Pumpenaggregats wurden die unter gt Kapitel 6 4 Seite 27 beschriebenen Ma nahmen durchgef hrt Sicherungsbleche soweit vorhanden sind aus der Wellennut gezogen Die Qualit t des Betonfundaments entspricht den Vorschriften Das Aggregat ist entsprechend den angegebenen Toleranzen befestigt und aus gerichtet Die Rohrleitung ist ohne Verspannung der Pumpenstutzen angeschlossen 6 1 2 Pumpe auff llen und entl ften Erh hter Verschlei durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben Niemals w hrend des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und oder Ver sorgungsleitung schlie en 1 Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen 2 Absperrorgan in der Saugleitung ganz ffnen HINWEIS Aus konstruktiven Gr nden ist es nicht auszuschlie en dass nach der Bef llung zur In betriebnahme ein nicht mit F rdermedium gef lltes Restvolumen brigbleibt Dieses Vo lumen wird nach dem Einschalten des Motors durch die einsetzende Pumpwirkung um gehend mit F rdermedium gef llt 6 1 3 Einschalten GEFAHR berschreitung der zul ssigen Druck und Temperaturgrenzen durch geschlossene Saug und Druckleitung Austritt von hei
16. chern dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollst ndig sind und der Versand gem den gesetzlichen Be stimmungen erfolgt Ort Datum und Unterschrift Adresse Firmenstempel 18 Pflichtfelder 42 von 44 Vitastage kse O Stichwortverzeichnis A Abrasive F rdermedien 25 Antrieb 14 Aufstellung Einbau 17 Auftragsnummer 6 Au erbetriebnahme 27 B Benennung 14 Bestimmungsgem e Verwendung 8 D Demontage 30 Drehrichtung 21 E Einlagern 27 Einsatzbereiche 8 Einschalten 23 Elektromagnetische Vertr glichkeit 19 Entsorgung 12 Ersatzteilbestellung 33 Explosionsschutz 20 28 29 F Fehlanwendungen 9 Filter 18 29 Frequenzumrichterbetrieb 19 G Ger uscherwartungswerte 16 Gleitringdichtung 23 Grenzen des Betriebsbereiches 24 K Konservieren 27 Konservierung 12 L Lagerung 12 Laufradform 14 Lieferumfang 16 Vitastage Stichwortverzeichnis M Montage 30 32 P Pumpengeh use 14 R Reinigung 26 Rohrleitungen 18 R cksendung 12 S Schalth ufigkeit 24 Sicherheit 8 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 9 St rfestigkeit 19 St rungen 35 T Transportieren 11 Typenschild 14 U Unbedenklichkeitsbescheinigung 42 Unvollst ndige Maschinen 6 W Wartung 28 Wellendichtung 14 Wiederinbetriebnahme 27 Z Zugeh rige Dokumente 6 Zul ssige Kr fte an den Pumpenstutzen 18 43 von 44 ksB KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal e Johann Klein Str 9 e 6722
17. e 10 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartunggs Inspektions und Montagearbeiten 10 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen unnuunsssnssnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 10 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 11 3 1 Transportieren zz susessarsseianasngseennndar nennen ann ana nahm nannten 11 3 2 Lagerung Konservierung urnzzcumnssansnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnenennnnnnn namen 11 3 3 R cksendung u 2 nina aaa den ea Eaa e RESA Taata 12 3 4 Entsorgung ee ea 12 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat nauserssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 4 1 Allgemeine Beschreibung 2 u 42400444400402n0nnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 13 4 2 151 1 01 TaTa1E ialo MEn E E EE EA 14 4 3 Eea a einen en anne 14 4 4 Konstruktiver Aufbau u220n20unsnnannnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnonnnnnennnnnnnnnnnennann 14 4 5 Aufbau und Wirkungsweise u nunseussenssunsennnennonnnnnnonnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 15 4 6 Ger uscherwartungswerte eensensssssnnssnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnennnnnennn 16 4 7 Lieferumfang nee ae en nahen ernennen EE ERSA 16 4 8 Abmessungen und Gewichte uunnusssonssennsnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 16 5 Aufstellung Einbau zuusssaunsonnannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 17 5 1 Sicherheitsbestimmungen ur220r420urnannnnnonnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnonnnnn nennen ran 17
18. een 33 8 St rungen Ursachen und Beseitigung rrs2urraannnannnnnnnnnnnn 35 9 Zugeh rige Unterlagen uuu 222u2442202002B0nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnn 37 9 1 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 05 1 05 8 Horizon talaufstellung ninnu rnrn aa r N Eia 37 9 2 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 05 1 05 8 Vertika la fstel n gisatan anaa aa a ai 38 9 3 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Horizontalaufstellung 2u22042004204440420nnnnnnannnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnn 39 9 4 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Vertikalaufstellung 2 22022042044404400420nnnennnnnnnnnnnennnnnennnnnnnnnennnnnennennnn 40 10 EG Konformit tserkl rung uu2sru2u4sanns0nnannnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnannannn 41 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung 224442220200220nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnn anne 42 Stichwortverzeichnis 2 22u4440n44aRHnBonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnannnen 43 Vitastage KSB b Glossar Glossar CIP Reinigung Cleaning in Place Pumpe wird im laufenden Betrieb mit Reini gungsl sung gereinigt Druckleitung Leitung die am Druckstutzen angeschlossen ist Hydraulik Teil der Pumpe in dem die Geschwindigkeits energie in Druckenergie umgewandelt wird Pumpe Maschine ohne Antrieb Komponenten oder Zubeh rteile Pumpenaggregat komplett
19. eine Blende einset zen x X Die Dichte des F rdermediums ist h her als Die Motorleistung pr fen und ggf einen erwartet gr eren Motor verwenden falls m glich oder die F rdermenge reduzieren x Die Viskosit t des F rdermediums ist f r die Den Einsatz einer anderen Pumpe pr fen Kreiselpumpe zu hoch x x Die F rdermenge ist zu hoch Die F rdermenge ber das druckseitige Re gulierventil androsseln den Laufraddurch messer reduzieren oder eine Blende einset zen 4 F r die Behebung von St rungen an unter Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zu machen Vitastage 35 von 44 kse O 8 St rungen Ursachen und Beseitigung A B C D M gliche St rungsursache Beseitigung Zu hohe Drehzahl bei Frequenzumformer Drehzahl herunterregeln betrieb Unzul ssige Reibung Das Laufrad ber hrt Pumpe reparieren und neu einstellen die Geh useinnenwand Pumpenaggregat nicht korrekt ausgerichtet Pumpe und Motor neu ausrichten oder neue radialer oder winkliger Versatz der Wellen Pumpenwelle einsetzen oder Welle mit Schlag Xix Falscher elektrischer Anschluss Elektrische Anschl sse den Erfordernissen an passen Arbeiten d rfen nur von Fachperso nal ausgef hrt werden Xix Die elektrische Spannung entspricht nicht Einen Motor einsetzen der f r das Strom dem verwendeten Motor
20. em entleeren 2 Die Pumpe grunds tzlich sp len und reinigen besonders bei sch dlichen explosi ven hei en oder anderen risikoreichen F rdermedien 3 Wurden F rdermedien gef rdert deren R ckst nde mit der Luftfeuchtigkeit zu Korrosionssch den f hren oder bei Sauerstoffkontakt entflammen so muss das Pumpenaggregat zus tzlich neutralisiert und zum Trocknen mit wasserfreiem inerten Gas durchgeblasen werden 4 Der Pumpe dem Pumpenaggregat muss immer eine vollst ndig ausgef llte Unbe denklichkeitsbescheinigung beigef gt werden gt Kapitel 11 Seite 42 Angewandte Sicherungs und Dekontaminierungsma nahmen unbedingt ange ben HINWEIS Bei Bedarf kann eine Unbedenklichkeitsbescheinigung im Internet unter folgender Adres se heruntergeladen werden www ksb comj certificate_of_decontamination 3 4 Entsorgung Gesundheitsgef hrdende F rdermedien Gef hrdung f r Personen und Umwelt Sp lfl ssigkeit sowie gegebenenfalls Restfl ssigkeit auffangen und entsorgen Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten 12 von 44 1 Pumpe Pumpenaggregat demontieren Fette und Schmierfl ssigkeiten bei der Demontage sammeln 2 Pumpenwerkstoffe trennen z B nach Metall Kunststoff Elektronikschrott Fette und Schmierfl ssigkeiten 3 Nach rtlichen Vorschriften entsorgen bzw einer geregel
21. emals die Drehrichtung bei trockener Pumpe pr fen gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln 20 von 44 Vitastage KSB b 5 Aufstellung Einbau H nde bzw Fremdk rper im Pumpengeh use Verletzungen Besch digung der Pumpe gt Niemals H nde oder Gegenst nde in die Pumpe halten gt Pumpeninneres auf Fremdk rper untersuchen Falsche Drehrichtung bei drehrichtungsabh ngiger Gleitringdichtung Besch digung der Gleitringdichtung und Leckage gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln Falsche Drehrichtung von Motor und Pumpe Besch digung der Pumpe gt Drehrichtungspfeil an der Pumpe beachten gt Drehrichtung pr fen und falls n tig den elektrischen Anschluss berpr fen und die Drehrichtung korrigieren Die korrekte Drehrichtung von Motor und Pumpe ist im Uhrzeigersinn von der Mo torseite aus gesehen 1 Durch Ein und sofortiges Ausschalten den Motor kurz anlaufen lassen und dabei die Drehrichtung des Motors beachten 2 Drehrichtung kontrollieren Die Drehrichtung des Motors muss mit dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe bereinstimmen 3 Bei falscher Drehrichtung den elektrischen Anschluss des Motors und ggf die Schaltanlage berpr fen Vitastage 21 von 44 KSB b 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 Inbetriebnahme 6 1 1 Voraussetzung f r die Inbetriebnahme Das Pumpenaggregat ist vorschriftsm ig elektris
22. en bei Vertikalaufstellung Fu samt Saugdeckel 7 und Gewindestifte 36 l sen und entfernen O Ring 16 und Dichtring 30 Saugdeckel entfernen Laufradmutter 14 l sen und entfernen Vorderes Laufrad 5 von der Welle 50 entfernen Erstes Stufengeh use 3 entfernen O Ring 16 und Dichtring 30 1 Stufengeh use entfernen Obige Schritte wiederholen bis alle Stufen demontiert sind Passfedern 24 von der Welle 50 entfernen 0 Gleitring der Gleitringdichtung 13 von der Welle 50 abziehen 1 Schrauben 40 l sen Scheiben 42 entfernen und Motor 55 und Flansch 49 trennen zeoemnaupw 12 Schrauben 39 l sen Pumpengeh use 1 vom Flansch 49 trennen und Dich tung 31 entfernen 13 Gegenring der Gleitringdichtung 13 aus dem Pumpengeh use 1 entfernen 14 Bei Bedarf Motorf sse demontieren Schrauben 52 von Muttern 53 l sen und F e 51 abnehmen 7 4 4 2 Baugr e 05 1 05 8 Die Demontage ist f r alle Gr en gleich unterscheidet sich nur in der Anzahl der zu demontierenden Stufen 1 Hutmuttern 38 l sen und samt Scheiben 37 entfernen 2 Saugdeckel 7 entfernen bei Vertikalaufstellung Fu samt Saugdeckel 7 und Gewindestifte 36 l sen und entfernen 3 O Ring 16 und Dichtring 30 Saugdeckel entfernen 4 Laufradmutter 14 l sen und entfernen Vitastage 31 von 44 KSB b 7 Wartung Instandhaltung Vorderes Laufrad 5 von der Welle 50 entfer
23. en F rdermedien gt Niemals Pumpe mit geschlossenen Absperrorganen in Saug und oder Drucklei tung betreiben gt Pumpenaggregat nur gegen leicht oder ganz ge ffneten Druckschieber anfah ren GEFAHR bertemperaturen durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben gt Pumpe ordnungsgem auff llen gt Pumpe nur innerhalb des zul ssigen Betriebsbereiches betreiben 22 von 44 Vitastage kse O 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Gleitringdichtung Abnormale Ger usche Vibrationen Temperaturen oder Leckagen Besch digung der Pumpe gt Pumpe Pumpenaggregat sofort ausschalten gt Pumpenaggregat erst nach Beseitigung der Ursachen wieder in Betrieb nehmen vZ Anlagenseitiges Rohrsystem ist gereinigt Pumpe Saugleitung und gegebenenfalls Vorbeh lter sind entl ftet und mit F r dermedium gef llt vZ Auff ll und Entl ftungsleitungen sind geschlossen Anfahren gegen offene Druckleitung berlastung des Motors gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen gt Sanftanlauf verwenden gt Drehzahlregelung verwenden 1 Absperrorgan in der Zulauf Saugleitung voll ffnen 2 Absperrorgan in der Druckleitung schlie en oder leicht ffnen 3 Falls Gleitringdichtung mit Quench vorgesehen sicherstellen dass die Quench fl ssigkeit ordnungsgem zirkuliert 4
24. en des Pumpenaggregats Verletzungsgefahr durch sich bewegende Bauteile gt Pumpenaggregat gegen ungewolltes Einschalten sichern gt Arbeiten am Pumpenaggregat nur bei abgeklemmten elektrischen Anschl ssen durchf hren Gesundheitsgef hrdende oder hei e F rdermedien Verletzungsgefahr Gesetzliche Bestimmungen beachten Beim Ablassen des F rdermediums Schutzma nahmen f r Personen und Um welt treffen Pumpen die gesundheitsgef hrdende Fl ssigkeiten f rdern dekontaminieren Durch Erstellen eines Wartungsplanes lassen sich mit einem Minimum an Wartungs aufwand teure Reparaturen vermeiden und ein st rungsfreies und zuverl ssiges Ar beiten der Pumpe des Pumpenaggregats erreichen HINWEIS F r s mtliche Wartungs Instandhaltungs und Montagearbeiten steht der KSB Service zur Verf gung F r Kontaktadressen siehe beiliegendes Anschriftenheft Addresses oder im Internet unter www ksb com contact Jegliche Gewaltanwendung im Zusammenhang mit der Demontage und Montage des Pumpenaggregats vermeiden 7 2 Wartung Inspektion 7 2 1 Betriebs berwachung GEFAHR Unsachgem gewartete Wellendichtung Brandgefahr Austreten hei er F rdermedien Besch digung des Pumpenaggregats gt Wellendichtung regelm ig warten 28 von 44 Vitastage KSB b 7 Wartung Instandhaltung Erh hter Verschlei durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbe
25. enfalls kann die Schulung durch Beauftragung des Herstellers Lieferanten durch den Betreiber erfolgen Schulungen an der Pumpe Pumpenaggregat nur unter Aufsicht von technischem Fachpersonal durchf hren 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung Die Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung f hrt zum Verlust der Gew hrleis tungs und Schadensersatzanspr che Die Nichtbeachtung kann beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich zie hen Gef hrdung von Personen durch elektrische thermische mechanische und chemische Einwirkungen sowie Explosionen Versagen wichtiger Funktionen des Produkts Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gef hrdung der Umwelt durch Leckage von gef hrlichen Stoffen 2 6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Neben den in dieser Anleitung aufgef hrten Sicherheitshinweisen sowie der bestim mungsgem en Verwendung gelten folgende Sicherheitsbestimmungen Unfallverh tungsvorschriften Sicherheits und Betriebsbestimmungen Explosionsschutzvorschriften Vitastage 9 von 44 KSB b 2 Sicherheit Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen Geltende Normen und Gesetze 2 7 Sicherheitshinweise f r den Betreiber Bediener Bauseitigen Ber hrungsschutz f r hei e kalte und bewegende Teile anbringen und dessen Funktion pr fen Den Ber hrungsschutz w hrend des Pumpenbetriebs nicht entfernen Erdungsanschluss f r Metal
26. erlastung des Motors gt Angaben zu Viskosit t des F rdermediums in Datenblatt beachten gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen 6 2 6 Abrasive F rdermedien H here Anteile an Feststoffen als im Datenblatt angegeben sind nicht zul ssig Beim F rdern von F rdermedien mit abrasiven Bestandteilen ist ein erh hter Ver schlei an Hydraulik und Wellendichtung zu erwarten Die Inspektionsintervalle ge gen ber den blichen Zeiten reduzieren 6 2 7 CIP Reinigung Cleaning in place Nicht widerstandsf hige Elastomere Besch digung der Pumpe gt Reinigung Sterilisation nur durchf hren wenn Elastomere der Pumpe z B O Ringe Gleitringdichtungen aus EPDM oder anderen zugelassenen Werkstoffen gefertigt sind Vitastage 25 von 44 kse O Anwendung Reinigungsmittel 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Die CIP Reinigung kann bei laufender Pumpe oder bei Stillstand der Pumpe stattfin den Empfohlene Str mungsgeschwindigkeit zwischen 1 5 und 3 m s Bei CIP Reinigung der Anlage in der sich das Pumpenaggregat befindet sind f r die angegebenen Reinigungs und Desinfektionsmittel folgende Werte bez glich Kon zentration Temperatur und Kontaktzeit einzuhalten Tabelle 12 Reinigungsmittel f r CIP Reinigung Anwendung Grenzwerte Reinigungsmittel Konzentration Temperatur t Gew C Natriumhydroxid 1 3 70 90 Natr
27. erwerkstoff Sattdampf chemisch EPDM 121 C 82 C FPM FKM 149 C 82 C Vitastage kse O 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern 6 3 1 Ma nahmen f r die Au erbetriebnahme Pumpe Pumpenaggregat bleibt eingebaut V Eine ausreichende Fl ssigkeitszufuhr f r den Funktionslauf der Pumpe ist vorhan den 1 Bei l ngerer Stillstandszeit das Pumpenaggregat turnusm ig monatlich bis vier telj hrlich einschalten und f r ca f nf Minuten laufen lassen Dadurch wird die Bildung von Ablagerungen im Pumpeninnenbereich und im un mittelbaren Pumpenzuflussbereich vermieden Pumpe Pumpenaggregat wird ausgebaut und eingelagert V Die Pumpe wurde ordnungsgem entleert und die Sicherheitsbestimmungen zur Demontage der Pumpe wurden eingehalten 1 Innenseite des Pumpengeh uses mit Konservierungsmittel einspr hen besonders den Bereich um den Laufradspalt 2 Konservierungsmittel durch Saug und Druckstutzen spr hen Es empfiehlt sich die Stutzen zu verschlie en z B mit Kunststoffkappen o 3 Zum Schutz vor Korrosion alle blanken Teile und Fl chen der Pumpe ein len bzw einfetten l und Fett silikonfrei ggf lebensmittelgerecht Zus tzliche Angaben gt Kapitel 3 2 Seite 11 beachten Bei Zwischenlagerung nur die fl ssigkeitsber hrten Bauteile aus niedriglegierten Werkstoffen konservieren Hierzu k nnen handels bliche Konservierungsmittel ggf lebensmittelgerec
28. es Pumpenaggregat bestehend aus Pumpe Antrieb Komponenten und Zubeh r teilen Vitastage Saugleitung Zulaufleitung Leitung die am Saugstutzen angeschlossen ist SIP Reinigung Steaming in Place Pumpe wird mit Dampf sterilisiert w hrend sie au er Betrieb ist Unbedenklichkeitsbescheinigung Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ist eine Erkl rung dass die Pumpe das Pumpenaggre gat ordnungsgem entleert wurde so dass von f rdermediumsber hrten Teilen keine Ge fahr f r Umwelt und Gesundheit mehr ausgeht 5 von 44 KSB b 1 Allgemeines 1 Allgemeines 1 1 Grunds tze Die Betriebsanleitung ist Teil der im Deckblatt genannten Baureihen und Ausf hrun gen Die Betriebsanleitung beschreibt den sachgem en und sicheren Einsatz in allen Betriebsphasen Das Typenschild nennt die Baureihe und gr e die wichtigsten Betriebsdaten die Auftragsnummer und die Auftragspositionsnummer Auftragsnummer und Auftrags positionsnummer beschreiben die Pumpe Pumpenaggregat eindeutig und dienen zur Identifizierung bei allen weiteren Gesch ftsvorg ngen Zwecks Aufrechterhaltung der Gew hrleistungsanspr che im Schadensfall ist unver z glich die n chstgelegene KSB Serviceeinrichtung zu benachrichtigen Ger uscherwartungswerte gt Kapitel 4 6 Seite 16 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen F r den Einbau von KSB gelieferten unvollst ndigen Maschinen sind die jeweiligen Unterkapitel von Wartung Instandhaltung zu
29. f lltem Zustand betreiben gt Niemals w hrend des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und oder Ver sorgungsleitung schlie en berschreiten der zul ssigen Temperatur des F rdermediums Besch digung der Pumpe gt L ngerer Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan ist nicht zul ssig Aufhei zen des F rdermediums Temperaturangaben im Datenblatt und unter Grenzen des Betriebsbereiches beachten gt Kapitel 6 2 Seite 24 W hrend des Betriebes folgende Punkte einhalten bzw berpr fen Die Pumpe soll stets ruhig und ersch tterungsfrei laufen Wellendichtung kontrollieren gt Kapitel 6 1 5 Seite 23 Statische Dichtungen auf Leckagen kontrollieren Reservepumpe berwachen Damit die Betriebsbereitschaft von Reservepumpen erhalten bleibt Reservepum pen einmal w chentlich in Betrieb nehmen 7 2 2 Inspektionsarbeiten GEFAHR bertemperaturen durch Reibung Schlag oder Reibfunken Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Abdeckplatten Kunststoffteile und sonstige Abdeckungen drehender Teile re gelm ig auf Verformungen und ausreichenden Abstand zu den drehenden Teilen pr fen 7 2 2 1 Filter reinigen Nicht ausreichender Zulaufdruck durch verstopften Filter in der Saugleitung Besch digung der Pumpe gt Verschmutzung des Filters durch geeignete Ma nahmen z B Differenzdruck messger t berwachen gt Filter in geei
30. g auf ei nem Pumpenfu 10 Die Pumpe wird mit einer Normgleitringdichtung abgedichtet Vitastage 15 von 44 kse O 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 6 Ger uscherwartungswerte Tabelle 7 Messfl chenschalldruckpegel L 2 Baugr e Motorleistung Ger uschwerwartungswert kw dB VS 05 1 1 5 69 70 2 VS 05 2 1 5 69 5 71 VS 05 3 2 2 69 71 4 VS 05 4 3 68 71 9 VS 05 5 4 72 1 74 1 VS 05 6 5 5 73 74 6 VS 05 7 5 5 75 2 79 1 VS 05 8 5 5 76 5 79 4 VS 10 1 2 2 75 78 5 VS 10 2 5 5 75 2 79 1 VS 10 3 7 5 76 79 2 VS 20 1 4 78 7 83 1 VS 20 2 7 5 79 4 84 3 VS 20 3 11 79 5 84 VS 30 1 5 5 79 8 85 VS 30 2 11 80 85 7 VS 30 3 15 81 2 86 3 4 7 Lieferumfang Je nach Ausf hrung geh ren folgende Positionen zum Lieferumfang Pumpe Elektroantrieb Aufstellteile 4 8 Abmessungen und Gewichte Angaben ber Ma e und Gewichte dem Aufstellungsplan Ma blatt der Pumpe Pum penaggregat entnehmen 2 Gemessen in 1 Meter Abstand 1 6 Meter oberhalb der Aufstellungsebene 16 von 44 Vitastage KSB b 5 Aufstellung Einbau 5 Aufstellung Einbau 5 1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Aufstellung in explosionsgef hrdeten Bereichen Explosionsgefahr Pumpe nicht in explosionsgef hrdeten Bereichen aufstellen Angaben auf Datenblatt und den Typenschildern des Pumpensystems beachten 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn Aufstellungsplatz Aufstellung auf u
31. gneten Abst nden reinigen Vitastage 29 von 44 KSB b 7 Wartung Instandhaltung 7 3 Entleeren Entsorgen Gesundheitsgef hrdende F rdermedien Gef hrdung f r Personen und Umwelt Sp lfl ssigkeit sowie gegebenenfalls Restfl ssigkeit auffangen und entsorgen Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten 1 Zum Entleeren des F rdermediums die Pumpenanschl sse oder falls vorhanden Restentleerungsventil verwenden 2 Bei sch dlichen explosiven hei en oder anderen risikoreichen F rdermedien Pumpe sp len Vor dem Transport in die Werkstatt Pumpe grunds tzlich sp len und reinigen Zus tzlich Pumpe mit Reinigungszertifikat versehen 7 4 Pumpenaggregat demontieren 7 4 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen Arbeiten an Pumpe am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Verletzungsgefahr gt Reparatur und Wartungsarbeiten nur durch speziell geschultes Personal durch f hren lassen Hei e Oberfl che Verletzungsgefahr gt Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen Grunds tzlich Sicherheitsvorschriften und Hinweise beachten Bei Arbeiten am Motor die Bestimmungen des jeweiligen Motorherstellers beachten Bei Demontage und Montage die Explosionszeichnungen bzw die Gesamtzeichnung beachten HINWEIS F r s mtliche Wartungs Instandhaltungs und Montagearbei
32. ht verwendet werden Beim Aufbringen Entfernen die hersteller spezifischen Hinweise beachten Zus tzliche Hinweise und Angaben beachten gt Kapitel 3 Seite 11 6 4 Wiederinbetriebnahme F r die Wiederinbetriebnahme die Punkte f r Inbetriebnahme gt Kapitel 6 1 Seite 22 und Grenzen des Betriebsbereiches gt Kapitel 6 2 Seite 24 beachten Vor Wiederinbetriebnahme der Pumpe Pumpenaggregat zus tzlich Ma nahmen f r Wartung lnstandhaltung durchf hren gt Kapitel 7 Seite 28 Fehlende Schutzeinrichtungen Verletzungsgefahr durch bewegliche Teile oder austretendes F rdermedium gt Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten alle Sicherheits und Schutzeinrichtun gen wieder fachgerecht anbringen bzw in Funktion setzen HINWEIS Bei Au erbetriebnahme l nger als ein Jahr sind die Elastomere zu erneuern Vitastage 27 von 44 KSB b 7 Wartung Instandhaltung 7 Wartung Instandhaltung 7 1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Unsachgem gewartetes Pumpenaggregat Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats Pumpenaggregat regelm ig warten Wartungsplan erstellen der die Punkte Schmiermittel Wellendichtung und Kupplung besonders beachtet Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Unbeabsichtigtes Einschalt
33. ingungen rtlicher Energieversorgungsunternehmen beachten 1 Vorhandene Netzspannung mit den Angaben auf dem Typenschild vergleichen 2 Geeignete Schaltung w hlen HINWEIS Der Einbau einer Motorschutzeinrichtung ist empfehlenswert 5 6 1 Zeitrelais einstellen Zu lange Umschaltzeiten bei Drehstrommotoren mit Stern Dreieck Schaltung Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Umschaltzeiten zwischen Stern und Dreieck so kurz wie m glich halten siehe Tabelle Einstellung des Zeitrelais bei Stern Dreieck Schaltung Tabelle 8 Einstellung des Zeitrelais bei Stern Dreieck Schaltung Motorleistung einzustellende Y Zeit lt 30 kW lt 3s 5 6 2 Motor anschlie en HINWEIS Die Drehrichtung der Drehstrommotoren ist nach DIN VDE 0530 Teil 8 grunds tzlich f r Rechtslauf geschaltet auf den Motorwellenstumpf gesehen Die Drehrichtung der Pumpe ist entsprechend dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe 1 Drehsinn des Motors auf den Drehsinn der Pumpe umstellen 2 Mitgelieferte Herstellerdokumentation zum Motor beachten 5 6 3 Erdung GEFAHR Statische Aufladung Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpanaggregats gt Potentialausgleich an dem daf r vorgesehenen Erdungsanschluss anschlie en 5 7 Drehrichtung pr fen GEFAHR Temperaturerh hung durch Ber hrung sich drehender und stehender Teile Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Ni
34. itastage 17 von 44 KSB b 5 Aufstellung Einbau Die Saugleitung Zulaufleitung zur Pumpe ist steigend bei Zulauf fallend verlegt V Die Nennweiten der Leitungen entsprechen mindestens denen der Pumpenan schl sse Um erh hte Druckverluste zu vermeiden sind bergangsst cke auf gr ere Nennweiten mit ca 8 Erweiterungswinkel ausgef hrt V Die Rohrleitungen sind unmittelbar vor der Pumpe abgefangen und spannungs frei angeschlossen 1 Beh lter Rohrleitungen und Anschl sse gr ndlich reinigen durchsp len und durchblasen vor allem bei neuen Anlagen 2 Flanschabdeckungen an Saug und Druckstutzen der Pumpe vor dem Einbau in die Rohrleitung entfernen Schwei perlen Zunder und andere Verunreinigungen in den Rohrleitungen Besch digung der Pumpe Verunreinigungen aus den Leitungen entfernen Falls notwendig Filter einsetzen Angaben unter gt Kapitel 7 2 2 1 Seite 29 beachten 3 Falls notwendig Filter in die Rohrleitung einsetzen siehe Abbildung Filter in Rohrleitung 1 2 Abb 3 Filter in Rohrleitung 1 Differenzdruckmessger t 2 Filter HINWEIS Filter mit eingelegtem Maschendrahtnetz von 0 5 mm und 0 25 mm Drahtdurchmesser aus korrosionsbest ndigem Material verwenden Filter mit dreifachem Querschnitt der Rohrleitung einsetzen Filter in Hutform haben sich bew hrt 4 Pumpenstutzen mit Rohrleitung verbinden Aggressive Sp l und Be
35. izmittel Besch digung der Pumpe gt Art und Dauer des Reinigungsbetriebes bei Sp l und Beizbetrieb auf die ver wendeten Geh use und Dichtungswerkstoffe abstimmen 5 3 2 Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen Vom Rohrleitungssystem d rfen keine Kr fte und Momente z B durch Verwindung W rmeausdehnung auf die Pumpe wirken 18 von 44 Vitastage KSB b 5 Aufstellung Einbau 5 4 Schutzeinrichtungen Spiralgeh use und Geh usedeckel Druckdeckel nehmen die Temperatur des F rderme diums an Verbrennungsgefahr gt Spiralgeh use isolieren gt Schutzeinrichtungen anbringen 5 5 Elektrik 5 5 1 Frequenzumrichterbetrieb Das Pumpenaggregat ist entsprechend IEC 60034 17 f r den Frequenzumrichterbe trieb geeignet Auswahl F r die Auswahl des Frequenzumrichters folgende Angaben beachten Angaben des Herstellers elektrische Daten des Pumpenaggregats insbesondere den Nennstrom Anfahren Auf kurze Anfahrrampen achten maximal 5 s Erst nach mindestens 2 min die Drehzahl f r die Regelung freigeben Anfahren mit langen Anfahrrampen und niedriger Frequenz kann zu Verstopfun gen f hren Betrieb Bei Frequenzumrichterbetrieb des Pumpenaggregats folgende Grenzen beachten auf dem Typenschild angegebene Motorleistung P nur zu 95 ausnutzen Frequenzbereich 25 50 Hz Elektromagnetische Ver Bei Betrieb am Frequenzumrichter treten je nach Umrichterausf hrung Typ Entst r
36. lmantel bei elektrostatischer Aufladung des F rder mediums anbringen Schutzausr stung f r Personal zur Verf gung stellen und verwenden Leckagen z B der Wellendichtung gef hrlicher F rdermedien z B explosiv giftig hei so abf hren dass keine Gef hrdung f r Personen und die Umwelt entsteht Hierzu geltende gesetzliche Bestimmungen einhalten Gef hrdung durch elektrische Energie ausschlie en Einzelheiten hierzu siehe landesspezifische Vorschriften und oder rtliche Energieversorgungsunterneh men 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Umbauarbeiten oder Ver nderungen der Pumpe sind nur nach Zustimmung des Herstellers zul ssig Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller genehmigte Teile verwenden Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen aufheben Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbei ten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Arbeiten an der Pumpe Pumpenaggregat nur im Stillstand ausf hren Das Pumpengeh use muss Umgebungstemperatur angenommen haben Das Pumpengeh use muss drucklos und entleert sein Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zur Au erbetriebnah me des Pumpenaggregats unbedingt einhalten gt Kapitel 6 3 Seite 2
37. nbefestigte und nicht tragende Fundamente Personen und Sachsch den Ausreichende Betonfestigkeit min Klasse X0 des Betonfundamentes nach DIN 1045 beachten Pumpenaggregat nur auf abgebundene Betonfundamente aufsetzen Pumpenaggregat nur auf waagerechte und ebene Oberfl chen aufsetzen Gewichtsangaben im Aufstellungsplan beachten 1 Bauwerksgestaltung kontrollieren Bauwerksgestaltung muss gem den Abmessungen des Ma blattes Aufstel lungsplanes vorbereitet sein 5 3 Rohrleitungen 5 3 1 Rohrleitung anschlie en GEFAHR berschreitung der zul ssigen Belastungen an den Pumpenstutzen Lebensgefahr durch austretendes hei es toxisches tzendes oder brennbares F rder medium an undichten Stellen Pumpe nicht als Festpunkt f r die Rohrleitungen verwenden Rohrleitungen unmittelbar vor der Pumpe abfangen und spannungsfrei an schlie en Ausdehnung der Rohrleitung bei Temperaturanstieg durch geeignete Ma nah men kompensieren Falsche Erdung bei Schwei arbeiten an der Rohrleitung Zerst rung der W lzlager Pitting Effekt gt Niemals bei Elektroschwei arbeiten die Pumpe oder Grundplatte f r die Erdung verwenden gt Stromfluss durch die W lzlager vermeiden HINWEIS Der Einbau von R ckflussverhinderern und Absperrorganen ist je nach Art der Anlage und der Pumpe zu empfehlen Diese m ssen jedoch so eingebaut werden dass eine Entleerung oder ein Ausbau der Pumpe nicht behindert wird V
38. nen Erstes Stufengeh use 3 entfernen O Ring 16 und Dichtring 30 1 Stufengeh use entfernen Obige Schritte wiederholen bis alle Stufen demontiert sind Passfedern 24 28 von der Welle 50 entfernen Gleitring der Gleitringdichtung 13 von der Welle 50 abziehen zennon O Falls vorhanden Motorhaube demontieren dazu Schrauben 45 l sen und Mo torhaube 44 abnehmen 12 Schrauben 40 l sen Scheiben 42 entfernen und Motor 55 und Pumpenge h use 1 trennen 13 Gegenring der Gleitringdichtung 13 aus dem Pumpengeh use 1 entfernen 14 Bei Bedarf Motorf e demontieren Schrauben 52 von Muttern 53 l sen und F e 51 abnehmen 7 5 Pumpenaggregat montieren 7 5 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen Nicht fachgerechte Montage Besch digung der Pumpe gt Pumpe Pumpenaggregat unter Beachtung der im Maschinenbau g ltigen Re geln zusammenbauen gt Immer Original Ersatzteile verwenden Reihenfolge Den Zusammenbau der Pumpe nur anhand der zugeh rigen Gesamtzeichnung bzw Explosionszeichnung durchf hren Dichtungen Grunds tzlich neue O Ringe verwenden Aus Meterware zusammengeklebte O Ringe d rfen nicht verwendet werden Grunds tzlich neue Flachdichtungen verwenden dabei die Dicke der alten Dichtung genau einhalten Flachdichtungen aus asbestfreien Werkstoffen oder Grafit generell ohne Zuhilfenah me von Schmierstoffen z B Kupferfett Grafitpas
39. ngsweise Abdichtung 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 5 Aufbau und Wirkungsweise Ld Abb 2 Sc nittbild Vitastage 1 Saugstutzen 2 erstes Laufrad 3 Stufengeh use 4 Leitrad 5 letztes Laufrad 6 Druckgeh use 7 Motor 8 Wellendichtung 9 Druckstutzen 10 Pumpenfu Die Pumpe ist entweder horizontal oder vertikal aufgestellt Der Str mungseintritt ist axial der Str mungsaustritt radial ausgef hrt Die Hydraulik sitzt auf einer verl nger ten Motorwelle das Geh use ist direkt mit dem Motor verbunden Das F rdermedium tritt ber den Saugstutzen 1 in das Geh use ein und wird ber das erste Laufrad 2 in eine zylindrische Str mung nach au en hin beschleunigt In der Str mungskontur des Stufengeh uses 3 wird die Bewegungsenerqgie in Druck energie umgewandelt und das F rdermedium ber das Leitrad 4 zum n chsten Laufrad gef hrt Dieser Vorgang wiederholt sich ber alle Stufen bis zum letzten Laufrad 5 Das F rdermedium wird dann ber das Druckgeh use 6 zum Druckstut zen 9 geleitet ber den es aus der Pumpe austritt Die Antriebswelle ist auf der R ckseite des letzten Laufrads 11 durch das Geh use gef hrt auf welchem der Mo tor 7 angebracht ist Die Wellendurchf hrung durch das Geh use ist gegen ber dem Geh use mit einer dynamischen Wellendichtung 8 abgedichtet Bei horizonta ler Aufstellung steht die Pumpe auf Motorf en bei vertikaler Aufstellun
40. nverordnung 1935 2004 EG Materialien und Artikel mit Lebensmittelkontakt Weiterhin erkl rt der Hersteller dass die folgenden harmonisierten internationalen Normen zur Anwendung kamen ISO 12100 1 A1 ISO 12100 2 A1 ISO 14121 1 EN 809 A1 EN 13951 Frankenthal 29 12 2009 N M Unit U r VA Daniel Wetter Produktmanager Life Science Applications Verantwortlicher f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Stra e 9 67227 Frankenthal Germany Vitastage 41 von 44 KSB b 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung Typ Auftragsnummer Auftragspositionsnummer Lieferdatum Einsatzgebiet F rdermedium d Zutreffendes bitte ankreuzen A A A A radioaktiv explosiv tzend giftig gesundheitssch dlich biogef hrlich leicht entz ndlich unbedenklich Grund der R cksendung Bemerkungen Die Pumpe das Zubeh r ist vor Versand Bereitstellung sorgf ltig entleert sowie au en und innen gereinigt worden Bei wellendichtungslosen Pumpen wurde der Rotor zur Reinigung aus der Pumpe entfernt Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind bei der weiteren Handhabung nicht erforderlich Folgende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Sp lmedien Restfl ssigkeiten und Entsorgung sind erfor derlich Wir versi
41. och Drehzahl verringern X Lauf auf zwei Phasen Defekte Sicherung erneuern Elektrische Leitungsanschl sse berpr fen 4 F r die Behebung von St rungen an unter Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zu machen 36 von 44 Vitastage kse O 5 6 7 8 9 Zugeh rige Unterlagen 9 Zugeh rige Unterlagen 9 1 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 05 1 05 8 Horizontalaufstellung 7 36 30 5 m 1 4 453 40 42 55 44 R RESER EE EIRIS La IAIL 38 37 14 16 6 24 50 13 27 Abb 4 Gesamtzeichnung Vitastage 05 1 05 8 Tabelle 16 Einzelteilverzeichnis Teile Nr St ckzahl Bennenung Werkstoff 1 1 Pumpengeh use AISI 316L 3 1 Stufengeh use AISI 316 5 1 Laufrad 1 Stufe AISI 316 6 15 Laufrad 2 Stufe AISI 316 7 1 Saugdeckel AISI 316L 13 1 Gleitringdichtung 14 1 Mutter selbstsi AISI 316 chernd 16 19 O Ring EPDM 24 1 Passfeder AISI 316L 27 1 Spritzschutz NBR 30 19 Dichtring AISI 316 36 4 Bolzen AISI 304 37 4 Scheibe AISI 304 38 4 Hutmutter AISI 304 40 4 Sechskantschraube AISI 304 42 4 Scheibe AISI 304 438 1 Halterung AISI 304 448 1 Motorhaube AISI 304 458 3 Flachkopfschraube AISI 304 55 1 Motor je nach Stufenzahl zwischen 0 und 7 St ck je nach Stufenzahl z
42. onlauge Phosphors ure 0 5 45 Waschlauge alkalisch 5 95 Salpeters ure 1 2 5 45 Zitronens ure 0 5 3 70 Empfohlener Reinigungsprozess 1 Mit kaltem Wasser 15 25 C 10 bis 15 Minuten vorsp len um alle R ckst nde zu beseitigen Mit warmen Wasser 45 60 C f r 10 Minuten sp len Mit Waschlauge 70 95 C f r 20 bis 30 Minuten durchsp len Mit Wasser max 60 C f r 5 bis 10 Minuten zwischensp len A W D Mit einer der oben genannten S uren bei entsprechender Temperatur f r 10 bis 15 Minuten durchsp len 6 Abschlie end mit kaltem Wasser f r 10 bis 15 Minuten bis alle Reinigungsmittel entfernt sind sp len 6 2 8 Dampfsterilisation SIP Pumpengeh use nimmt Temperatur des Sterilisationsmediums an Verbrennungen gt Zus tzliche Schutzeinrichtungen anbringen gt Allgemeine Sicherheitsregeln beim Umgang mit Dampf beachten Nicht widerstandsf hige Elastomere Besch digung der Pumpe gt Reinigung Sterilisation nur durchf hren wenn Elastomere der Pumpe z B O Ringe Gleitringdichtungen aus EPDM oder anderen zugelassenen Werkstoffen gefertigt sind SIP Reinigung bei laufender Pumpe Besch digung der Gleitringdichtungen gt SIP Reinigung Reinigung mit Hei dampf nur ausf hren wenn Pumpenaggre gat ausgeschaltet ist SIP Reinigung nur bei ausgeschaltetem Pumpenaggregat anwenden Tabelle 13 SIP Reinigung Vorgaben Temperaturen 26 von 44 Elastom
43. orgesehenen F rdenmedien betrie ben wird ist zu berpr fen ob Gleitringdichtungen und Dichtungsringe f r das betreffen de Produkt ausgelegt sind Bei Einsatz von zertifizierten Dichtungsbauarten bzw Werkstoffen ist bei Austausch der Dichtung darauf zu achten dass die Austausch Dichtung ebenfalls die notwendigen Zertifizierungen hat Vitastage 13 von 44 kse O 14 von 44 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 2 Benennung Beispiel Vitastage 10 3 75 2 B T Tabelle 6 Erkl rung zur Benennung Abk rzung Bedeutung Vitastage Baureihe 10 Baugr e 3 Stufenzahl 75 Motorleistung 7 5 kW x 10 2 Polzahl B Aufstellungsart T Dichtungsausf hrung 4 3 Typenschild Aktiengesellschaft KSB b DE Frankenthal CE VITASTAGE 10 3 75 2 BT j 7 E Nr Jahr 2010 4 6 Q 15mh H 5 Abb 1 Typenschild Vitastage 1 Baureihe Baugr e und Ausf h 2 KSB Auftragsnummer rung 3 Hersteller Nr 4 F rdermenge 5 F rderh he 6 Drehzahl 7 Baujahr 4 4 Konstruktiver Aufbau Hochdruckkreiselpumpe Horizontalaufstellung Vertikalaufstellung Mehrstufig Pumpengeh use Geh useausf hrung in Gliederbauart Laufradform geschlossenes Radialrad mit r umlich gekr mmten Schaufeln Wellendichtung Norm Gleitringdichtung nach EN 12756 Antrieb Drehstrommotor Schutzart IP55 Vitastage kse O Ausf hrung Wirku
44. pen 2 3 4 5 6und 7 8und9 10 und mehr 13 Gleitringdichtung 2 3 4 5 6 7 90 16 O Ring Geh use 4 8 8 8 9 12 150 Satz pro Pumpenstufe 34 von 44 Vitastage KSB b 8 St rungen Ursachen und Beseitigung 8 St rungen Ursachen und Beseitigung Pumpe f rdert nicht F rdermenge ist unzureichend F rderdruck wird nicht erreicht Pumpe saugt nicht an Pumpe saugt Luft Zu hohe Stromaufnahme Leckage an der Gleitringdichtung Lebensdauer der Gleitringdichtung zu kurz zo nm O Aw D gt Gleitringdichtung besch digt Nicht normale Schwingungen und oder Ger usche J berlastung des Motors Tabelle 15 St rungshilfe A B C D JE F G H I J M gliche St rungsursache Beseitigung 4 xXx Die Pumpe ist unzureichend angef llt wor Die Pumpe anf llen und saugseitigen Bedin den gungen pr fen Das Anfahren der Pumpe wiederholen Xix X Die Pumpe saugt Falschluft Alle Rohrverbindungen pr fen und ggf ab dichten Xix X Luft dringt bei Saugbetrieb durch die Gleit Gleitringdichtung austauschen oder eine ringdichtung ein Dichtung mit verst rkter Feder w hlen Xix x Verstopfte Saugleitung oder geschlossene Saugleitung pr fen und ggf Fremdk rper bzw nicht ausreichend ge ffnete Ventile im entfernen und alle Ventile kontrollieren Rohrleitungssystem XIX x Der verf gbare NPSH Wert ist kleiner als der Saugbedingungen und Str mungsverh ltnis ben tigte NPSH Wer
45. schalten 6 2 3 F rderstrom Tabelle 10 F rderstrom Temperaturbereich t Mindestf rderstrom maximaler F rderstrom 0 bis 70 C 15 von Qop siehe Hydraulische Kennli gt 70 C 25 von Qop men 3 Betriebspunkt mit dem gr ten Wirkungsgrad 24 von 44 Vitastage KSB b 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Mit Hilfe der nachgenannten Berechnungsformel kann ermittelt werden ob durch zus tzliche Erw rmung eine gef hrliche Erh hung der Temperatur an der Pumpen oberfl che auftreten kann To Tr 40 g H AV 1 7 c n Tabelle 11 Legende Formelzeichen Bedeutung Einheit c spezifische W rmekapazit t J kg K g Erdbeschleunigung m s H Pumpenf rderh he m T Temperatur F rdermedium C T Temperatur der Geh useoberfl che C 7 Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt AU Temperaturdifferenz C 6 2 4 Dichte des F rdermediums Die Leistungsaufnahme der Pumpe erh ht sich proportional zur Dichte des F rderme diums berschreitung der zul ssigen F rdermediumdichte berlastung des Motors gt Angaben zur Dichte im Datenblatt beachten gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen 6 2 5 Viskosit t des F rdermediums F rderh he F rderstrom und die Leistungsaufnahme der Pumpe werden durch die Viskosit t des F rdermediums beeinflusst berschreitung der zul ssigen Viskosit t des F rdermediums b
46. t der Pumpe se verbessern Die Pumpe mit dem Regulier ventil auf eine geringere F rdermenge dros seln Xix Das saugseitige Fu ventil schlie t nicht rich Die Funktionsf higkeit des Fu ventil wieder tig und die Fl ssigkeitss ule sinkt ab herstellen bzw das Ventil austauschen XXIX Die Str mungsverluste in der Anlage sind h Rohrreibungsverluste reduzieren ein gr e her als die vorgesehene F rderh he der res Laufrad einsetzen Motorleistung beach Pumpe ten oder eine andere Pumpe w hlen die f r den neuen Betriebspunkt geeignet ist XIXIX Falsche Drehrichtung oder unzureichende Auf korrekte Drehrichtung achten oder Drehzahl bei Fregquenzumformerbetrieb Drehzahl erh hen Motorleistung beachten xXIXIX x Laufrad durch Fremdk rper verstopft bei Fremdk rper entfernen ggf Laufrad reini Pumpen mit geschlossenem Laufrad gen Xix X berm iger Verschlei der Gleitringdich Gleitringdichtung komplett austauschen tung XiX x berm iger Verschlei am Laufrad bzw Laufrad austauschen bzw Fremdk rper ent verstopftes Laufrad fernen Xix X Die Viskosit t des F rdermediums ist h her Die Auslegung der Pumpe pr fen als erwartet XiX Zu hoher Gasanteil im F rdermedium Entl ftungsventil einsetzen X Die Str mungsverluste in der Anlage sind ge Die F rdermenge ber das druckseitige Re ringer als die vorgesehene F rderh he der gulierventil androsseln den Laufraddurch Pumpe messer reduzieren oder
47. te montieren Montagehilfen Auf Montagehilfen wenn m glich verzichten Schmierwerkstoffe entsprechend dem F rdermedium anpassen z B Wasser im Le bensmittelbereich Anzugsmomente Alle Schrauben bei der Montage vorschriftsm ig anziehen Anzugsmoment Laufradmutter 70 80 Nm 7 5 2 Pumpe montieren 7 5 2 1 Baugr e 10 1 10 3 20 1 20 3 30 1 30 3 Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Demontage 1 Gegenring der Gleitringdichtung 13 in das Pumpengeh use 1 einsetzen 2 Dichtung 31 in Pumpengeh use 1 einlegen und mit Flansch 49 mittels der Schrauben 39 verbinden und Schrauben festziehen 3 Spritzschutz 27 auf die Motorwelle 50 aufziehen Pumpengeh use 1 mit Flansch 49 vorsichtig auf Motorwelle 50 aufziehen und mit den Schrauben 40 und den Scheiben 42 am Motor 55 befestigen 5 Gleitring der Gleitringdichtung 13 samt Feder auf die Welle 50 schieben bis beide Teile der Gleitringdichtung gegeneinander sitzen 32 von 44 Vitastage kse O 7 Wartung Instandhaltung 6 Passfeder 24 auf die Welle 50 setzen 7 Erstes Laufrad 5 auf die Welle 50 setzen und bis zum Anschlag aufschieben so dass die Feder der Gleitringdichtung 13 zusammengepresst wird 8 Dichtring 30 und O Ring 16 ins Pumpengeh use einsetzen und erstes Stufen geh use 3 montieren 9 Obige Schritte solange wiederholen bis alle Stufen montiert sind gt 0 Nach der Montage des le
48. ten Entsorgung zuf h ren Vitastage kse O 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat Tabelle 5 Aufstellungsart 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 1 Allgemeine Beschreibung Hygienepumpe mehrstufige Kreiselpumpe in Gliederbauart Pumpe zum F rdern von chemisch nicht aggressiven Fl ssigkeiten die keine Feststof fe enthalten sowie keine hermetische Abdichtung erfordern Hygienische Kreiselpumpe f r die Getr nke Lebensmittel und Pharmaindustrie Aufstellungsart Abbildung Beschreibung B Horizontale Bauart als Blockausf hrung Saugstutzen axial Druckstutzen radial F r Baugr en 05 10 20 und 30 BM Pumpe wie Aufstellungsart B jedoch auf Motorf ssen aufge stellt F r Baugr en 05 10 20 und 30 Vertikale Blockpumpe Saugstutzen axial Druckstutzen radial F r Baugr e 05 10 20 und 30 In allen Pumpen dieser Baureihe werden Norm Gleitringdichtungen nach EN 12756 verwendet Dadurch wird ein zuverl ssiger Betrieb und eine problemlose Austausch barkeit sichergestellt Beim Einsatz anderer Norm Gleitringdichtungen ist die axiale L nge der Dichtung zu kontrollieren Typ und Werkstoffe der Gleitringdichtung werden nach Art und Zusammensetzung des F rdermediums gew hlt HINWEIS Bevor die Pumpe mit anderen als den urspr nglich v
49. ten steht der KSB Service zur Verf gung F r Kontaktadressen siehe beiliegendes Anschriftenheft Addresses oder im Internet unter www ksb com contact GEFAHR Arbeiten an der Pumpe am Pumpenaggregat ohne ausreichende Vorbereitung Verletzungsgefahr Das Pumpenaggregat ordnungsgem ausschalten gt Kapitel 6 1 5 Seite 23 Absperrorgane in Saug und Druckleitung schlie en Die Pumpe entleeren und drucklos setzen Eventuell vorhandene Zusatzanschl sse schlie en Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen 30 von 44 Vitastage kse O 7 Wartung Instandhaltung HINWEIS Nach l ngerer Betriebszeit lassen sich die einzelnen Teile unter Umst nden nur schlecht von der Welle abziehen In diesem Falle sollten soweit m glich geeignete Abziehvor richtungen verwendet werden 7 4 2 Pumpenaggregat vorbereiten 1 Stromzufuhr unterbrechen durch Motor abklemmen 7 4 3 Komplettes Aggregat ausbauen 1 Druck und Saugstutzen von Rohrleitung l sen 2 Je nach Pumpen Motorbaugr e Befestigungsschrauben des St tzfu es bzw des Motorfu es zum Fundament l sen 3 Komplettes Aggregat aus Rohrleitung herausnehmen 7 4 4 Pumpe demontieren 7 4 4 1 Baugr e 10 1 10 3 20 1 20 3 30 1 30 3 Die Demontage ist f r alle Gr en gleich unterscheidet sich nur in der Anzahl der zu demontierenden Stufen 1 Hutmuttern 38 l sen und samt Scheiben 37 entfernen N Saugdeckel 7 entfern
50. tr glichkeit ma nahmen Hersteller unterschiedlich starke St raussendungen auf Um eine ber schreitung der Grenzwerte nach EN 50081 beim Antriebssystem bestehend aus Tauchmotor und Frequenzumrichter zu vermeiden sind daher die EMV Hinweise des Umrichterherstellers unbedingt zu beachten Empfiehlt dieser eine abgeschirmte Ma schinenzuleitung so ist ein Pumpenaggregat mit einer geschirmten elektrischen An schlussleitung zu verwenden St rfestigkeit Die Anforderungen an die St rfestigkeit nach EN 50082 wird vom Pumpenaggregat prinzipiell erf llt F r die berwachung der eingebauten Sensoren muss der Betrei ber durch geeignete Auswahl und Verlegung der Leitungen in der Anlage selbst f r eine ausreichende St rfestigkeit sorgen Die Anschlussleitung Steuerleitung des Pum penaggregats selbst muss nicht ge ndert werden Es sind entsprechend geeignete Auswerteger te auszuw hlen F r die berwachung des Leckagesensors im Motorin nenraum wird in diesem Fall die Verwendung eines speziellen von KSB lieferbaren Relais empfohlen 5 6 Elektrisch anschlie en GEFAHR Arbeiten am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Lebensgefahr durch Stromschlag gt Elektrischen Anschluss nur durch Elektrofachkraft durchf hren gt Vorschriften IEC 30364 DIN VDE 0100 beachten Vitastage 19 von 44 KSB b 5 Aufstellung Einbau Fehlerhafter Netzanschluss Besch digung des Stromnetzes Kurzschluss gt Technische Anschlussbed
51. transportieren Tabelle 4 Pumpe Pumpenaggregat transportieren ohne Motorfu Kalottenfu vertikale Aufstellung 3 2 Lagerung Konservierung Wenn die Inbetriebnahme l ngere Zeit nach der Lieferung erfolgen soll empfehlen wir zur Lagerung von Pumpe Pumpenaggregat die folgenden Ma nahmen Besch digung durch Feuchtigkeit Schmutz oder Sch dlinge bei der Lagerung Korrosion Verschmutzung von Pumpe Pumpenaggregat gt Bei Au enlagerung Pumpe Pumpenaggregat oder verpackte Pumpe Pumpenag gregat und Zubeh r wasserdicht abdecken Vitastage 11 von 44 kse O 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung Feuchte verschmutzte oder besch digte ffnungen und Verbindungsstellen Undichtigkeit oder Besch digung des Pumpenaggregats gt Verschlossene ffnungen des Pumpenaggregats erst w hrend der Aufstellung freilegen Pumpe Pumpenaggregat sollte in einem trockenen gesch tzten Raum bei m glichst konstanter Luftfeuchtigkeit lagern Welle einmal monatlich von Hand durchdrehen z B ber L fter des Motors Bei sachgem er Innenlagerung ist ein Schutz bis maximal 12 Monate gegeben Neue Pumpen Pumpenaggregate sind werkseitig entsprechend vorbehandelt Bei Einlagerung einer bereits betriebenen Pumpe Pumpenaggregat gt Kapitel 6 3 1 Seite 27 beachten 3 3 R cksendung 1 Pumpe ordnungsg
52. tzten Laufrads 5 die Laufradmutter 14 aufschrauben und festziehen 11 Gewindestifte 36 montieren 12 Dichtring 30 und O Ring 16 der letzten Stufe montieren und Saugdeckel 7 bei Vertikalaufstellung Fu samt Saugdeckel 7 aufsetzen 13 Scheiben 37 aufsetzen und Saugdeckel 7 mit den Hutmuttern 38 fixieren 4 Vor dem Start der Pumpe den Freilauf der Laufr der berpr fen 15 Bei Bedarf Motorf e montieren Motorf e 51 mit Schrauben 52 und Muttern 53 am Motor 55 befestigen 7 5 2 2 Baugr e 05 1 05 8 Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Demontage 1 Gegenring der Gleitringdichtung 13 in das Pumpengeh use 1 einsetzen 2 Spritzschutz 27 auf Motorwelle 50 aufziehen 3 Pumpengeh use 1 vorsichtig auf Motorwelle 50 aufziehen und mit den Schrauben 40 und Scheiben 42 am Motor 55 befestigen Bei Ausf hrung mit Motorhaube Adapter 43 mitbefestigen 4 Gleitring der Gleitringdichtung 13 samt Feder auf die Welle 50 schieben bis beide Teile der Gleitringdichtung gegeneinander sitzen 5 Passfeder 24 28 auf die Welle 50 setzen 6 Erstes Laufrad 5 auf die Welle 50 setzen und bis zum Anschlag aufschieben so dass die Feder der Gleitringdichtung 13 zusammengepresst wird 7 Dichtring 30 und O Ring 16 ins Pumpengeh use einsetzen und erstes Stufen geh use 3 montieren 8 Obige Schritte solange wiederholen bis alle Stufen montiert sind
53. wischen 1 und 8 St ck variiert je nach Ausf hrung nur bei Ausf hrung mit Motorhaube Vitastage 37 von 44 KSB b 9 Zugeh rige Unterlagen 9 2 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 05 1 05 8 Vertikalaufstellung 36 37 38 7 C 27 Abb 5 Gesamtzeichnung Vitastage 05 1 05 8 Tabelle 17 Einzelteilverzeichnis Teile Nr St ckzahl Bennenung Werkstoff 1 1 Pumpengeh use AISI 316L 3 19 Stufengeh use AISI 316 5 1 Laufrad 1 Stufe AISI 316 6 19 Laufrad 2 Stufe AISI 316 7 1 Saugdeckel Fu AISI 316L 13 1 Gleitringdichtung 14 1 Mutter selbstsi AISI 316 chernd 16 119 O Ring EPDM 24 1 Passfeder AISI 316L 27 1 Spritzschutz NBR 28 1 2 Passfeder AISI 316L 30 119 Dichtring AISI 316 36 4 Bolzen AISI 304 37 4 Scheibe AISI 304 38 4 Hutmutter AISI 304 40 4 Sechskantschraube AISI 304 42 4 Scheibe AISI 304 55 1 Motor 9 je nach Stufenzahl zwischen 0 und 7 St ck 10 je nach Stufenzahl zwischen 1 und 8 St ck 11 variiert je nach Ausf hrung 38 von 44 Vitastage KSB b 9 Zugeh rige Unterlagen 9 3 Gesamtzeichnung mit Einzelteileverzeichnis Vitastage 10 1 3 20 1 3 30 1 3 Horizontalaufstellung T 24 5 51 5 39 t 55 mi jeens OO
Download Pdf Manuals
Related Search