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Betriebsanleitung "colorCONTROL S"

1. Registerkarte 2D X Y bzw s i P rchen werden in einem ge zoomten Graph angezeigt Direkt darun ter wird die Intensit t INT bzw M mit dem unter No eingestellten Toleranzfenster angezeigt Zweiseiten Ansicht des Farbzylinders im Raum Registerkarte INTENSITY Aktuell ermittelte Intensit t INT bzw M wird angezeigt RED HES ou BE ur EA DS es AGB 4096 INTENSITY 20 gem m zm zm fr m zg zen mmm de u wi Registerkarte 3D Die eingelernten Farbkugeln und die ak tuelle Farbposition werden angezeigt Zur besseren Darstellung wurde eine Dreisei ten Ansicht mit den Graphen X Y s i X INT s M und Y INT i M gew hlt 2065 2000 1900 1800 1700 1600 0 500 RED ER cru MA pur 1000 1250 1500 1750 2000 2225 4096 O 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 40 color CONTROL Software S RGB INTENSITY 30 2065 neo ER cru Ra eue 2173 2009 1845 4 1680 1516 E mee geg 1188 f rI aiea 2225 100 XANT N YANT 2200 2000 AN 1800 MG em T 1600 e d Ni Ta A j 1400 a 1200 t i i 2225 718 1000 1500 1912 Seite 46 Bedienung der color CONTROL S Software 4 11 1 deltaC delta C Abb 63 Ausgabefeld delta C In diesem Ausgabefeld siehe Abb 56 siehe Abb 63 wird die Abweichung zu einem Farbtreffer angezeigt delta C entspricht dem bei einer Farbmessung errechneten AE Im Auswertemod
2. 3840 3584 3328 j 3072 2816 2560 2304 2048 1792 1536 1280 1024 768 512 256 0 D 100 Abb 27 Graph Ausschnitt RGB Da es sich beim THD RGB Modus nicht um eine Farbauswertung im eigentlichen Sinne handelt werden bestimmte Eingabeelemente und Anzeigeelemente ausgeblendet C No delta C oder grau hinterlegt TRIGGER CALCULATION MODE MAXCOL Noas zus EVALUATION MODE THD RGB T CALCULATION MODE z M 3D EXTEACH ON TRIGGER CONT Abb 28 Registerkarte PARA1 Ausschnitt EVALUATION MODE THD RGB EXTEACH ON 4 4 10 CALCULATION MODE CALCULATION MODE A YINT 20 Abb 29 Registerkarte PARAT Ausschnitt CALCULATION MODE X Y INT 2D 4 4 10 1 X Y INT 2D Zur Auswertung werden aus den einzelnen Anteilen von Rot Gr n und Blau die X Y P r chen sowie die Intensit t herangezogen F r x y kann man eine Color Toleranz CTO und f r Intensit t eine INT Toleranz ITO einstellen Durch die einzelnen Toleranzen kann man sich die Farbe als einen Zylinder im Raum vorstellen siehe Abb 30 ber CTO wird der Durchmesser und ber ITO wird die H he des Zylinders festgelegt 4 4 10 2 siM 2D Zur Auswertung werden aus den einzelnen Anteilen von rot gr n und blau die s i P rchen sowie M berechnet Diese Berechnungsmethode lehnt sich an die Lab Berech nungsmethode an F r s i kann man eine Color Toleranz siTO und f r Intensit t eine M Toleranz MTO einstellen Durch die einzelnen Toleranzen
3. Zeit INO A 0 INO D 0 INO 3 INO 1 0 Min 250 ms Min 500 ms MAXCOL NOo Zeitfenster s LED Umschaltung Abb 36 Teach Tabellenplatzwahl Seite 27 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 4 5 Registerkarte PARA2 TEACH REC CALIB GEN Scope CONNECT PARA1 PARA2 COLOR GROUPS SELECT HOLD ms ON v FOR EACH ROW A N Abb 37 Registerkarte PARA2 27 W hlen Sie den Reiter PARA2 Es ffnet sich eine Ansicht mit deren Hilfe man Farben in der TEACH Tabelle bestimmten Gruppen zuordnen und f r jede Farbe sowie den Fehlerzustand eine explizite HOLD Zeit einstellen kann Die Farbgruppen und HOLD Einstellungen m ssen dem Sensor durch Dr cken von SEND mitgeteilt werden 4 5 1 COLOR GROUPS Inden Auswertemodi FIRST HIT BEST HIT und MIN DIST besteht die M glichkeit Farbgruppen zu bilden d h man weist ber eine entsprechende Tabelle die einzelnen Zeilen einer Gruppe zu Im Beispiel wurde COLOR GROUPS auf ON gesetzt d h die Gruppenauswertung ist akti viert siehe Abb 37 Den Zeilen O und 1 wurde Gruppe 0 zugewiesen Den Zeilen 2 und 3 die Gruppe 1 und Zeile 4 die Gruppe 2 Unter dem C No Display erscheint ein GRP Eingabefeld siehe Abb 38 Ca GAP Abb 38 Registerkarte PARA2 Ausschnitt Farbnummer und Gruppennummer Wird bei der Auswertung wie hier im Beispiel die Zeile 3 detektiert wird diese und die entsprechende Gruppe angezeigt siehe Abb 38 An
4. 1 Mit Set selection to kann man mehrere Zellen in der TEACH Tabelle mit einem Wert auff llen wW sl 0 07 BIWINIO Abb 43 Ausschnitt aus Registerkarte TEACH Set selection to Dazu m ssen die Zellen markiert werden die ge ndert werden sollen siehe Abb 43 Mit einem rechten Mausklick ffnet sich ein Pop up Fenster siehe Abb 43 C4 Klicken Sie Set selection to an siehe Abb 43 n VALUE Insert a cell value Abb 44 Ausschnitt aus Registerkarte TEACH Pop up Fenster Es ffnet sich ein weiteres Pop up Fenster siehe Abb 44 in das man den Wert eingibt auf den man die Zellen ndern m chte M chte man aufsteigende Toleranzen eingeben dann erreicht man dies durch die Auswahl von Increment selection with im Pop up Men unter Set selection to siehe Abb 43 s i siTO M MTO KA kO CHE ta Startwert ist die oberste linke Zelle Ausgehend von dieser Zelle werden die Nachfolgen den um den Wert erh ht der im Pop up eingegeben wird siehe Abb 45 Mit Reset selection werden die ausgew hlten Zellen auf 1 gesetzt Die Software schl gt bei TEACH DATA TO Toleranzwerte vor und schreibt diese in die entsprechenden Zellen Diese Funktion kann man ber TEACH Tolerance off siehe Abb 46 und Teach tolerance on aus bzw einschalten Help Set selection to Increment selection with Reset selection Teach tolerance off Teach tolerance on Abb 46 Ausschnitt a
5. MICRO EPSILON Version V4 2 colorSENSOR LT 1 LC 20 OT 3 MA 30 50 80 LT 3 HE OT 3 GL 30 50 80 a OT 3 HR 30 50 80 OT 3 LD OT 3 LU Bedienungsanleitung colorC ONTROL S Software PC Software f r Microsoft Windows 7 Vista XP Me 2000 MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Heinkelstra e 2 73066 Uhingen Deutschland Tel 49 0 7161 98872 300 Fax 49 0 7161 98872 303 e mail eltrotee micro epsilon de www micro epsilon de C Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 2008 Softwarestand V4 2 Inhalt 1 SENENI aaa raja nee een en a a aaa ae en HE aa ajaa aa en daka baa a ba a aan ajan HL 5 2 E INTUHTUNG DEE 5 3 Installation der colorCONTROL S Software euussusannonnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 6 4 Bedienung der color CONTROL S Software uuussuanunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 4 1 bersicht Registerkarten und Grundfunktionen ENEE 7 4 2 Registerkarte CONNEC WEE 8 4 3 UNKON e E E E E MG KANG E Ag NG E ee 10 4 3 1 SEND Tees ine E 10 4 3 2 Een EE 10 4 3 3 ELE 10 4 3 4 STOP TA On a ieh ee 10 4 3 5 KT ENEE 10 4 3 6 EETEEP ION ee EEE ee nie 10 4 3 7 PIE ee ee a ee ee 10 4 3 8 EE 11 4 4 REIS IE kale PARAT kakas nana aaa se me een a AA a D aan AKA a ee 12 4 4 1 POWER MODE EE 12 Aal STATS EE 12 E INNA E 12 4 4 2 LED MODE merar gaen waga panga nan aa pani anana da aa a aga a aana a aaa ag aa a EE abang aaa a aaa a aaa aa aaa ag
6. nderung zu bermitteln Ga Kontrollieren Sie das durch Dr cken von Go Ed Haben sich die Kan le eingependelt dr cken Sie STOP E2 Dr cken Sie nun auf GET Der POWER Wert welcher gefunden wurde steht jetzt im Funktionsfeld POWER Der POWER Wert wird im Dynamikmodus anstelle dem Helligkeitswert INT bzw M in der numerischen Wertanzeige ausgegeben Je kleiner der Wert desto heller die Farbe Der INT bzw M Wert sollte hierbei lt 900 sein EZ Stellen Sie POWER MODE STATIC ein und dr cken Sie auf SEND 4 Schritt Aus den Daten Rot Gr n und Blau werden eine X und eine Y Koordinate sowie eine Intensit t INT berechnet X R 4095 R G B Y G 409 R G B INT R G B 3 Ga Dr cken Sie nochmals die Taste GO um die aktuellen Daten auszulesen C4 Dr cken Sie STOP um den Datenaustausch zu stoppen Ga Schalten Sie nun ber den Reiter TEACH zur TEACH Tabelle um E2 W hlen Sie unter No eine Zeile aus auf die die aktuell anliegende Farbe gelernt werden soll Nur die gr n gekennzeichneten Zeilen werden vom Sensor ausgewertet Wenn Sie mehrere Farben lernen wollen dann w hlen Sie unter PARA1 den Parameter MAXCOL No Und tragen hier die Anzahl der zu erkennenden Farben ein E2 Dr cken Sie nun TEACH DATA TO Die berechneten Werte f r X Y und INT werden in die TEACH Tabelle bernommen und zwar in die Zeile welche Sie unter No aus gew hlt haben Seite 50 Anhang Kurzanleitung zur Bedienung
7. 25 Registerkarte PARA1 Ausschnitt EVALUATION MODE THD RGB EXTEACH OFF Die Schaltschwelle f r Rot wird in der TEACH Tabelle in Zeile O unter der Spalte THD ein gestellt F r Gr n gilt Zeile 1 und f r Blau Zeile 2 Dr ckt man TEACH DATA TO dann werden die aktuellen Rot Gr n Blau Werte in die Tabelle bernommen CONNECT PARAI PARA2 TEACH REC Gaup GEN SCOPE THD j amp gt ILAE Abb 26 Registerkarte TEACH Ausschnitt THD Ist unter EXTEACH ein Teachmodus ausgew hlt dann kann man die Schaltschwellen f r Rot Gr n und Blau mit Hilfe von INO einlernen W hrend INO HI ist wird ein Maximum und ein Minimum f r jeden Kanal ermittelt Die gefundenen MIN MAX Werte f r die Kan le RED GRN BLUE werden im Reiter RGB angezeigt Die jeweilige Schaltschwelle berechnet sich aus THD Max Min 2 und liegt somit ge nau in der Mitte der ermittelten Max Min Werte Durch Dr cken von GET werden die ermittelten Schwellen in der TEACH Tabelle ange zeigt Bei EXTEACH ON werden die Schaltschwellen im EE EEPROM des Sensors hinter legt Bei EXTEACH STAT1 werden die Schaltschwellen im RAM des Sensors hinterlegt Bei EXTEACH DYN1 regelt sich der Sensor erst ein startet dann die MIN MAX Suche und speichert anschlie end die Schaltschwellen im RAM Seite 20 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S RGB orn El eur EEE MIN MAX min BE max BE vu EEE max 4096
8. 60 000 200 4000 SCAN BREAK SCAN 3000 PRINT SCOPE GRAPH COMMENT ADD TO PRINT Tee ES GET STOP sl PA Abb 61 Registerkarte SCOPE color CONTROL Software S Seite 44 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S TIME CALCULATION IS BASED ON THE CYCLE TIME IN THE DISPLAY ms CLOSE dela me WEITE detay ido EEE SIGNAL AL wi 4100 i ZDOM 1 1 0 o SS e go na 8 us 128 OUTO OUTI DUT2 OUT3 DUT4 Fr Abb 62 Auszug aus der Registerkarte SCOPE Durch Halten der Steuerungstaste Strg CTRL und Aufziehen eines Fensters mit der Maus im Graphen kann in den Graphen gezoomt werden Mit ZOOM 1 1 wird die Zoomfunktion wieder aufgehoben Die beiden orangen Cursor k nnen mit der Maus verschoben werden Dabei werden die Display deltaX ms und deltaY digit aktualisiert deltaX ms zeigt die Zeit zwischen den Cursor in X Richtung deltaY digit zeigt die Differenz der beiden Cursor in Y Richtung in Digit Unter SIGNAL kann man einzelne Kurven darstellen siehe Abb 62 Mit PRINT SCOPE GRAPH wird der aktuelle Bildschirm zusammen mit dem Text der im Textfeld COMMENT steht ausgedruckt siehe Abb 61 Seite 45 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 11 Graphische Anzeigeelemente Registerkarte RGB Aktuelle Rohsignale des 3 fach Empf n gers Rot Gr n Blau werden angezeigt RED HES cru M ur EEE RGB InTEnSITY 1 ap 4096 3840 3584 3328 3072
9. Abb 47 Registerkarte TEACH 2 Das TEACH Fenster kann in jedem EVALUATION und CALCULATION MODE verwendet werden Es wird hier anhand des EVALUATION MODE BEST HIT und des CALCULA TION MODE s i M 2D erkl rt Es werden automatisch Daten vom Sensor geholt und zur Anzeige gebracht E Dr cken Sie CAPTURE Ein Parameter Frame wird in die Tabelle eingetragen In dem Anzeigeelement COUNTER wird angezeigt wie viele Frames schon aufgezeich net wurden Mit UNDO kann man die letzten in die Tabelle eingetragenen Frames wieder l schen Mit RESET TABLE setzt man die ganze Tabelle wieder auf 0 Nach jedem CAPTURE UNDO oder RESET TABLE werden automatisch die Mittelwerte f r die einzelnen Parameter gebildet und in der Mittelwert Tabelle angezeigt Zus tzlich wird eine maximale Farb Abweichung d s i bzw A X Y und eine maximale Intensit ts Abweichung dM bzw dINT zu den Mittelwerten gebildet Durch Dr cken von TEACH TO TABLE werden die entsprechenden Mittelwerte in die unter ROW No selektierte Zeile der TEACH Tabelle in der Registerkarte TEACH gelernt Das Einlernen der Kreistoleranz sowie der Intensit tstoleranz kann ber TEACH siTO WITH bzw TEACH MTO WITH eingestellt werden Ist VALUE siTO eingestellt dann wird der unter VALUE siTO eingestellte Wert gelernt Dito Intensit t Ista s i eingestellt dann wird der unter d s i ermittelte Wert gelernt Dito Intensi t t Istda s i VALUE siTO eingestellt da
10. CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header a o o o 0o wo ng se 2 ARG 0 LEN 0 A 6 4 5 Verbindung OK vom Sensor lesen Beispielreihenfolge 5 Datenrahmen PC Sensor Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header s o o0 o o EEE o w s ARG 0 LEN 0 Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header me Io Im m Deg ARG 170 LEN O color CONTROL Software S Seite 65 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S A 6 4 6 Firmware Folge vom Sensor lesen Beispielreihenfolge 7 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo ES hi e lo cu hi SC wu er 85 dec m Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55
11. cken von SEND aktiviert 4 4 9 3 MIN DIST Die einzelnen in der Farbtabelle definierten Lernfarben liegen im Farbdreieck entspre chend ihrer X Y Wertepaare als Punkte vor Falls dieser Auswerte Modus am Sensor eingestellt wird berechnet der Auswertealgorithmus die Distanz ausgehend vom aktuell gemessenen Farbwert X Y zu den einzelnen Lernfarben im Farbdreieck Der aktuelle Farbwert X Y wird derjenigen Lernfarbe zugeordnet die im Farbdreieck am n chsten liegt EYALUATION MODE MIN DIST si Abb 20 Registerkarte PARAT Ausschnitt EVALUATION MODE MIN DIST 1391 1300 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 300 a00 ZU CS Q 611 1 1 1061 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2441 Ng NG 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4096 Abb 21 Registerkarte PARA1 MIN DIST Ausschnitt Darstellungs Graph Dar ber hinaus wird gepr ft ob zus tzlich die Intensit tsbedingung f r diese Farbe gegeben ist Ist die Intensit tsbedingung nicht gegeben dann wird die zweitk rzeste Distanz gepr ft usw Die so erkannte Farbe wird an den Digitalausg ngen OUTO OUT4 entsprechend der Einstellung des Parameters OUTMODE ausgegeben siehe Kap 4 4 7 OUTMODE C No wird nur dann auf 255 gesetzt wenn die aktuelle Intensit t den unter INTLIM eingestellten Wert unterschreitet siehe Kap 4 4 8 INTLIM Der Wert 40 siehe Abb 22 wird hier nur eingetragen um die Koordinaten der 1 ein
12. nnen weder der POWER MODE noch POWER verstellt werden Au erdem ist ein externes Teachen mit DYN1 nicht m glich 4 4 3 GAIN In diesem Funktionsfeld wird die Verst rkung des Empf ngers eingestellt Es k nnen 8 verschiedene Verst rkungsstufen eingestellt werden AMP1 bis AMP 8 GAIN sollte so eingestellt werden dass der Sensor bei einem mittleren Power Wert in seinem Dynamik bereich rot gr n blau zwischen 2750 und 3750 arbeitet Im AC und PULSE Modus wirkt sich GAIN direkt auf die Scanfrequenz aus Die aktuelle Scanfrequenz zu Ihren Sensoreinstellungen k nnen Sie ber die Registerkarte SCOPE abrufen siehe Kap 4 10 4 4 4 AVERAGE In diesem Funktionsfeld wird die Anzahl der Abtastwerte Messwerte eingestellt ber die das am Empf nger gemessene Rohsignal gemittelt wird Ein gr erer AVERAGE Vorgabewert reduziert das Rauschen der Rohsignale der Empfangseinheit Gleichzeitig verringert sich die maximal erreichbare Schaltfrequenz des Sensors 4 4 5 INTEGRAL In diesem Funktionsfeld wird die Anzahl der Abtastwerte Messwerte eingestellt ber die das am Empf nger gemessene Rohsignal aufsummiert wird Durch diese Integ ralfunktion lassen sich auch extrem schwache Signale sicher erkennen Ein gr erer INTEGRAL Vorgabewert erh ht das Rauschen der Rohsignale der Empfangseinheit gleichzeitig verringert sich die maximal erreichbare Schaltfrequenz des Sensors color CONTROL Software S Seite 13 Bedienung der colorCONTR
13. ssen transparente Schnittstellenkonverter ver wendet werden die eine Verbindung mit der RS232 Schnittstelle erm glichen Seite 59 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll colorCONTROL Software S PC E TEE EE DE aa a DT T TE a a aaa ajaa eaaa ak anan Ena aka EE an anaa A Eu ESSEESESEEZEHBEEREEEREIEEBERSERBENEERSZSSEESESEZERESESEERTEEASEn ans SEE EEEEESENEEESSEENSERSERANEES EEE EEBRZEEEERLRSSREnE ia F r alle physischen Verbindungsvarianten zwischen PC Software und Steuereinheit wird ein propriet res Protokollformat verwendet das die gew nschten Daten organisiert und b ndelt Bei den Daten handelt es sich je nach Art und Funktion um 16 Bit oder um 32 Bit Variablen die entweder Integer oder Gleitkommawerte darstellen Das Protokollfor mat besteht aus vorzeichenlosen 8 Bit W rtern Bytes Daher m ssen die tats chlichen Daten manchmal auf mehrere Bytes verteilt werden Die Steuereinheit verh lt sich immer passiv sofern kein anderes Verhalten ausdr cklich aktiviert wurde weshalb der Datenaustausch immer von der PC Software eingeleitet wird Der PC sendet ein Datenpaket Frame das dem Protokollformat entspricht entweder mit oder ohne angeh ngte Daten auf das die Steuereinheit mit einem Frame antwortet der der Anforderung entspricht Das Protokollformat besteht aus zwei Komponenten Einem header und einem optionalen Anhang Daten Der Header besitzt immer die gleiche Struktur 55 D
14. 680 6 SELECT RECORD FILE SHOW GRAFH 580 5 680 4 ro Epsilon colorCONTROL S VW42 RecordFile dat 680 3 680 2 pu ser se aw ia EE e d 680 0 1 1 1 1 FILE A GET STOP 00 05 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 color CONTROL Software S Abb 51 Registerkarte REC EA Dr cken Sie SHOW GRAPH Es erscheint eine Ansicht welche dem Benutzer erlaubt die verschiedenen Signale aufzuzeichnen siehe Abb 51 ber das Dropdown Men SIGNAL kann zwischen den einzelnen Signalen RED GREEN BLUE s i M TEMP hin und her geschaltet werden Seite 36 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 2 Schritt EELLESIIZESZEEEEESEITIISSZEEEZEREITEETTZS RECORD MODE AUTO LIMITED Y SERREEEEtIIIIARRREEEEREE ERAN ARR RRE EE RECORD TIME INTERVAL sec 1 RECORD VALUES MS 50 000 1000 TOTAL RECORD TIME days hours mm sec 0 0 16 40 RECORDED REMAINING tb 1 A START RECORD STOP RECORD Filename Abb 52 Registerkarte REC Ausschnitt C4 Zur Automatischen Aufzeichnung von mehreren Datenframes w hlen Sie AUTO LI MITED unter RECORD MODE aus EJ Geben Sie unter RECORD TIME INTERVAL sec ein Zeitintervall f r die Aufzeich nung ein im Beispiel wurde 1 gew hlt d h jede Sekunde wird ein neuer Frame vom Sensor angefordert C4 Geben Sie nun bei RECORD VALUES MAX 32767 ein wie viele Werte Sie maxi mal aufzeichnen wollen De Aufzeichnung kann
15. SE Me 1703 i No 1 Inc m 4776 4900 5000 5100 5200 52300 ees i j 1 I 1 I 1 i 1 1 m RAM SET seno azan 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 E Mo FILE PS STOP COMMUNICATION PORT 3 colorCONTROL va RT Abb 40 Registerkarte TEACH mit Farbraum Graph color CONTROL Software S Seite 30 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 4 6 1 XYINT siM A 3 4661 T i 1481 2028 INT hi 1101 Abb 41 Registerkarte PARA2 Ausschnitte X Y INT und S i M 4 6 1 1 X bzw S In diesem Ausgabefeld wird der Zahlenwert des Rot Anteils x Achse s Achse des aktu ell am Empf nger auftreffenden Streulichtes angezeigt 4 6 1 2 Y bzw i In diesem Ausgabefeld wird der Gr n Anteil y Achse i Achse des aktuell am Empf nger auftreffenden Streulichtes angezeigt 4 6 1 3 INT bzw M In diesem Ausgabefeld wird die aktuell empfangene Intensit t proportional zum Mittel wert der Intensit ten am 3 fach Empf nger angezeigt 4 6 2 C No In diesem Ausgabefeld wird die aktuell erkannte Faronummer entsprechend dem Eintrag in der TEACH Tabelle angezeigt Die aktuell erkannte Faronummer wird als entsprechen des Bitmuster an der Digitalausg ngen OUTO OUT4 angelegt Der Wert 255 bedeutet dass keine der eingelernten Farbe wiedererkannt wird Abb 42 Registerkarte PARA2 Ausschnitt Graph Farbnummer Ein Doppelklick auf das Ausgabefeld ffnet ein gr eres Ausgabefe
16. auf der CD mitgelieferte Software TEMPCOMP Scope Diese finden sie im Ordner Support Tools Temperature Compensation Bitte stellen Sie sicher dass Sie mit dem Sensor verbunden sind Eventuell m ssen Sie die Verbindung ber CONNECT ausw hlen C4 Stellen Sie unter SELECT SENSOR den richtigen Sensor ein sofern dies nicht auto matisch erfolgt ZE EE Ed TEMPCOMP Scope V5 6 ee SELSENSOR Becher DLS V1 0 or higher ke cowecrj com PORT 1 SPECTRO3DLSV42 RT May 222013 LOAD DATA FILE DATA FILE GET EQUATION SAVE EQUATION EQUATION DATA CHO Lem CH2 lo len Los a TRENDLINE CHD CH CH2 CH3 ena Lous ALL ME ER m mr 0 00000 f oooooo Tome f ooooo co RESET CALCULATE CURVES TEMP 20 spcun MET src WEH srce EEE cp cho cH cH2 cha 1 chs sch B srce RER src Gen 1341 1300 CALCULATE CALIBRATION CURVES 1250 1200 SEND CF CURVE SAVING SUCCESS 1150 1 Schritt E Laden Sie jetzt ber GET EQUATION oder LOAD DATA FILE die Temperaturkompensations Datei welche Sie von MICRO EPSILON Eltrotec GmbH erhalten haben 2 Schritt E Dr cken Sie CALCULATE CURVES um die Daten im Graphen anzu zeigen 3 Schritt E3 W hlen Sie die sensorinterne Betriebstemperatur nicht in C wel che der Sensor bei einer Umgebungstemperatur von 20 hat falls dies nicht schon automatisch gesehen ist Der Wert m sste in der Datei Bezeichnung enthalten sein 4 Schritt E Dr cken Sie CALCULAT
17. byte hi byte lo byte hi byte Data Header s o o o o wo 1 KENEN ARG 0 LEN 0 Seite 67 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header ARG 0 LEN 0 A 6 4 9 Wei lichtkorrektur starten und Kalibrierungsfaktoren erhalten Wert und Max Dreieck der Rohdaten setzen Beispielreihenfolge 103 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 o byte hi byte lo byte hi byte Data Header Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 CF RED CF RED CF CF lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header lo byte hi byte GREEN GREEN lo byte hi byte CF_RED 996 CF_GREEN 991 Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Data Data Data Data Data Data CF GF SET SET MAX MAX BLUE BLUE VALUE VAL
18. enden gege nn anana 39 4 9 1 Een e ele EE 39 4 9 2 Bee leid e een een ee eu een 42 4 10 REBISIEKKAN ES COPE susanne ae ee nee ajaa aa aaa an ee kg anaa Bana anaa agan a ga a aa a ajag aab baa 44 4 11 Graphische Anzeigeelemehle essen a anne anana 46 4 11 1 EEN 47 color CONTROL Software S Anhang A 1 Kurzanleitung zur Bedienung von Farbsensoren ssnaasanananananan anana anana nnnnn anne nnennnn 48 A2 Bedienung der TEMPCOMP Scope Software uuussusaunennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 52 A3 Externe Triggerung des colorSENSOR LT oder Of uussuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 53 A4 Funktion der LED Anzeige an den Farbsensoren uuurnuenennnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenn nennen 54 A 4 1 EE 54 Male BINAR ee ee eine ne ee Bajang einen 54 42 e Ee Ei EE 55 A413 DIRECT E eo nenne aaa pahan aaa kaa ia nak an aa anganaki 55 A5 Anschlussbelegung der Farbsensoren s 000 0000n00nan0nanunnnnnnnnunnnnnnnnunanunnnnnn nennen 56 A 5 1 Anschluss colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT an PC aa asnnnnenennnnnnnrnnnsnrnnnsnnrnnrnrrrrssnrrnnnnrrrsnrrrrssnnrenne 56 A 5 2 Anschluss colorSENSOR LT oder OT an SPS nn aa area 56 A6 RS232 Kommunikationsprotokoll uuuu u000 n00nnnnonnnnunnannnnnnnunnnnnnnnnunnunnnnnnnunnnnnnnannnnen 57 A 6 1 PArameler euere ee einen ne een 57 A 6 2 TERCHL TIR EE 58 A 6 3 Ce 59 A 6 4 SIE 63 A 6 4 1 Parameter in den RAM Speicher des Sensors
19. erfolgreiche Installation der color CONTROL S Software m ssen folgende Hard ware Voraussetzungen erf llt sein IBM PC AT oder kompatibler VGA Grafik Microsoft Windows 7 Vista XP Me 2000 Serielle RS232 Schnittstelle am PC Microsoft kompatible Maus Kabel f r die RS232 Schnittstelle CAB M5 4P St ge Xm PUR RS232 oder CAB M5 4P St ge Xm PVC USB CD ROM Laufwerk 20 MByte freier Festplattenspeicher Die color CONTROL S Software kann nur unter Windows installiert werden Ga Starten Sie deshalb zun chst Windows falls es noch nicht aktiv ist E Installieren Sie nun die Software wie im Folgenden beschrieben 1 Sie k nnen die Software direkt von der Installations CD ROM installieren Auf der CD ROM befindet sich der Ordner SOFTWARE In diesem Ordner ist eine SETUP Anwen dung Zum Installieren der Software m ssen Sie diese SETUP Anwendung starten 2 Das Installationsprogramm meldet sich mit einem Dialogfeld und schl gt vor die Soft ware im Verzeichnis C DATEINAME auf der Festplatte einzurichten C4 Akzeptieren Sie den Vorschlag mit OK oder ENTER oder ndern Sie die Pfad Vorga ben nach Ihren W nschen 3 W hrend der Installation wird eine neue Programm Gruppe f r die Software im Win dows Programm Manager erzeugt Au erdem wird in der erzeugten Programmgruppe ein Icon f r den Start der Software automatisch generiert Falls die Installation erfolgreich durchgef hrt werden konnte meld
20. kann man sich die Farbe als einen Zylinder im Raum vorstellen siehe Abb 30 ber siTo wird der Durchmesser und ber MTO wird die H he des Zylinders festgelegt siehe Abb 30 4 4 10 3 X Y INT 3D Zur Auswertung werden aus den einzelnen Anteilen von Rot Gr n und Blau X Y und INT berechnet Diese drei Werte legen einen Punkt im dreidimensionalen Raum fest Uber die Toleranzeingabe wird eine Kugel mit dem Radius TOL im Raum aufgespannt siehe Abb 30 4 4 10 4 siM 3D Zur Auswertung werden aus den einzelnen Anteilen von Rot Gr n und Blau s i und M in Anlehnung an die Lab Berechnungsmethode berechnet Diese drei Werte legen einen Punkt im dreidimensionalen Raum fest ber die Toleranzeingabe wird eine Kugel mit dem Radius TOL im Raum aufgespannt siehe Abb 30 Seite 21 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S Berechnung der Koordinaten X Wert der Lernfarbe im Farbdreieck s wird angelehnt an die Lab Farbauswer Zahlenwert an der x Achse ROT temethode errechnet Farbanteil _ O R S s000 4096 4096 X S R x Y Wert der Lernfarbe im Farbdreieck i wird angelehnt an die Lab Farbauswer INT M 5000 Zahlenwert an der y Achse GR N temethode errechnet Farbanteil G e B 1 3 4096 4096 Intensit tswert der jeweiligen Farbe M wird angelehnt an die Lab Farbaus wertemethode errechnet _ R G B 8 G 1 INT 3 M 1160 4096 Im CALCULATION MODE X Y INT
21. kann mit SELECT BAUDRATE die richtige Baudrate gefunden werden Wenn man mit einem Adapter arbeitet dann kann man die COM PORT Nummer ber den Hardwaremanager in der Systemsteuerung ermitteln Zur Kommunikation des Sensors ber ein lokales Netzwerk wird ein RS232 Ethernet Ad apter CAB M5 4P St ge Xm PVC RJ45 Bu Eth ben tigt Dadurch wird eine Verbindung zum Sensor ber das TCP IP Protokoll hergestellt Die bei MICRO EPSILON Eltrotec erh ltlichen Netzwerkadapter basieren auf dem Lantro nix XPort Modul Um die Adapter zu parametrisieren Vergabe von IP Adresse Einstel lung der Baudrate kann man die von Lantronix im Internet kostenlos bereitgestellte Software Devicelnstaller unter http www lantronix com downloaden Devicelnstaller basiert auf dem NET framework von Microsoft Eine ausf hrliche Anleitung zur Bedie nung der Software Devicelnstaller kann ebenso von Lantronix bezogen werden Um eine Verbindung zum Adapter herzustellen muss dessen IP Adresse oder HOST Name in das Eingabefeld IP ADRESS xxx xxx xxx xxx OR HOST NAME ein getragen werden siehe Abb 3 Im Dropdown Men sind die letzten 10 verwendeten IP Adressen aufgelistet und k nnen durch Anklicken direkt bernommen werden Die Dropdown Liste bleibt auch nach Beenden der Software erhalten Die PORT NUMBER f r die auf dem XPort basierenden Netzwerkadapter ist auf 10001 festgelegt und muss belassen werden Seite 8 Bedienung der col
22. siehe Abb 39 mit deren Hilfe man Farben in die TEACH Tabelle einlernen kann Die TEACH Tabelle ist zeilenweise organisiert d h die einzelnen Parameter f r die Lern farben befinden sich nebeneinander in der jeweiligen Zeile Der Sensor kann bis zu 31 Lernfarben kontrollieren Die Nummer der jeweiligen Lernfar be wird in der linken Spalte der Tabelle angezeigt Nur gr n markierte Zeilen werden im Sensor zur Auswertung herangezogen Die Anzahl der zu kontrollierenden Zeilen wird ber MAXCOL No eingestellt Ed Dr cken Sie co Es beginnt eine Daten bertragung vom Sensor zum PC Die jeweiligen Rot Gr n und Blau Anteile werden in den Balken neben dem Graph zur Anzeige gebracht Die berech neten X Y INT bzw s i M Werte werden in den Displays visualisiert h nn MICRG EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 colorCONTR OL S V4 2 www micro epsilon de CONNECT e RED GRN TEACH REC RGB INTENSITY 2D Ki em 2383 i sto m mro 5350 BE o sods 2015 50 634 50 Seck H W 1 s195 206 so 700N 50 N 2 5045 12065 Nao_ e7s Neg 2250 Li 3 5003 1986 so 1010 s0 2200 4 s5o56 1778a 50 697 2150 _ 5 5021 2057 50 1027 ber emie so 1004 so BR as NS 7 s220 2208 so o1s so i 2050 AN a 5004 1974 so s94 so 2000 EES u Wi I WS E mananananan fii wen EEGEN C No 1850 MENENENENEN Leem WA
23. 0 CALCULATION MODE si M 3D 3000 3000 EXTEACH OFF TRIGGER CONT ei 2000 2000 1000 1000 i 1 Binz 37 m RAM SET Be 25 2500 5000 7500 10025 25 2500 5000 7500 10025 E Wo ee FLE E GET STOP COMMUNICATION PORT 3 lcolorCONTROL V4 2 RT May 14 2013 Abb 1 Startscreen der colorCONTROL S Software Das Fenster wird in seiner Gr e und Position wieder dort platziert wo es sich beim letz ten Verlassen der Software befand Durch einen Doppelklick mit der rechten Maustaste z B unterhalb des Minimierungssymbols wird das Fenster in seiner Originalgr e mittig zentriert Eine Kurz Hilfe wird durch Dr cken der rechten Maustaste auf ein einzelnes Element angezeigt 4 1 bersicht Registerkarten und Grundfunktionen Im Hauptmen der Software colorCONTROL S stehen folgende Registerkarten zur Verf gung Registerkarte CONNECT siehe Kap 4 2 Registerkarte PARA 1 siehe Kap 4 4 Registerkarte PARA 2 siehe Kap 4 5 Registerkarte TEACH siehe Kap 4 6 Registerkarte GEN siehe Kap 4 7 Registerkarte REC siehe Kap 4 8 Registerkarte CALIB siehe Kap 4 9 Registerkarte SCOPE siehe Kap 4 10 Unter jeder Registerkarte befinden Sich zus tzlich die 4 Tasten SEND siehe Kap 4 3 1 GET siehe Kap 4 3 2 GO siehe Kap 4 3 3 STOP siehe Kap 4 3 4 und die Auswahlm glichkeiten e RAM siehe Kap 4 3 5 EE EEProm siehe Kap 4 3 6 FILE siehe Kap 4 3 7 color CONTROL Software S Seite 7 Bedienung der
24. 26 Byte27 Byte23 Byte29 Byte30 Byte31 Byte32 Byte33 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach VAL9 VAL9 VAL10 VAL10 VAL11 VAL11 VAL12 VAL12 VAL13 VAL13 lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hi Wm EHNEN 1 color CONTROL Software S Seite 63 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S Datenrahmen gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header ARG 0 LEN 0 Wenn Sie ein Argument erhalten das gr er als 0 ist lagen die ARG Parameter au er halb des g ltigen Bereichs und wurden auf einen Standardwert gesetzt A 6 4 2 Parameter aus dem RAM Speicher des Sensors lesen Beispielreihenfolge 2 lt ARG gt legt fest ob der Parameter gelesen oder ob Vektoren eingelernt werden sollen ARG 0 gt Parameter Set 0 ARG 1 gt Parameter Set 1 ARG 2 Teach Vector Set 0 ARG 3 gt Teach Vector Set Datenrahmen PC Sensor Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Dat
25. 2D bzw s i M 2D ist CTO bzw Y _ G A095 4 2000 o i 2000 nerhalb des so definierten Toleranz Kreises wird die aktuelle Farbe als Lernfarbe wieder erkannt Eine Farbe ist dann wieder erkannt wenn delta C kleiner ist als CTO bzw siTO und INT bzw M im Intensit tsfenster liegt das durch INT ITO bzw M MTO definiert ist Im CALCULATION MODE A Y INT 2D bzw s i M 2D istITO bzw MTO MTO das Intensit ts Toleranzfenster um die jeweilige eingelernte Intensit t INT bzw M Uber ITO bzw MTO legt man die H he des Farbzylinders im Raum siTo SITO der Farb Toleranzradius um das jeweilige eingelernte X Y bzw s i P rchen Uber CTO bzw siTO legt man den Radius des Farbzylinders im Raum fest In fest Innerhalb des so definierten Toleranzfensters wird die akutelle Farbe als Lernfarbe wieder erkannt Eine Farbe ist dann wieder erkannt wenn delta C kleiner ist als CTO bzw siTO und INT bzw M im Intensit tsfenster liegt das durch INT ITO bzw M MTO definiert ist TOL Im CALCULATION MODE X Y INT 3D bzw s iM 3D ist TOL der Toleranz radius um den jeweiligen eingelernten Punkt X Y INT 3D bzw s i M 3D im Raum ber TOL legt man den Radius der Farbkugel im Raum fest Innerhalb dieser Kugel wird die aktuelle Farbe als Lernfarbe wieder erkannt Eine Farbe ist dann wieder erkannt wenn delta C kleiner ist als TOL Seite 22 Bedienung der colorCONTROL S Soft
26. 55 213 139 87 9 235 181 54 104 138 212 149 203 41 119 244 170 72 22 Abb 75 Tabelle Checksumme Ei 162 28 199 Dei 2146 color CONTROL Software S Seite 62 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll A6 4 Beispiele A 6 4 1 Parameter in den RAM Speicher des Sensors schreiben Beispielreihenfolge 1 lt ARG gt legt fest ob der Parameter gespeichert oder ob Vektoren eingelernt werden sollen ARG 0 gt Parameter Set 0 ARG 1 gt Parameter Set 1 ARG 2 gt Teach Vector Set 0 ARG 3 gt Teach Vector Set Datenrahmen PC Sensor f r Parametersatz 0 Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 Para1 Para1 Para2 Para 2 lo SC hi zu lo ww hi Em Ea Header lo byte hi byte lo Eu hi byte Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Byte18 Byte19 Byte20 Byte21 Byte22 Byte23 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Para3 Parag Para4 Para4 Para5 Para5 Para6 Para6 Para Para Para8 Para8 lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hi byte nn 1 0 10 EEE EZ o EE nr Byte24 Byte25 Byte26 Byte27 Byte28 Byte29 Byte30 Byte31 Byte32 Byte33 Byte34 Byte35 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data D
27. DatVAL1 RED Word Kalibriertes und temperaturkompensiertes Signal von Kanal Rot DatVAL2 GREEN Word Kalibriertes und temperaturkompensiertes Signal von Kanal Gr n DatVALS3 BLUE Word Kalibriertes und temperaturkompensiertes Signal von Kanal Blau DatVALA Berechneter X bzw s Wert DatVALS Berechneter Y bzw s Wert DatVAL6 INT resp M Berechneter INT bzw M Wert DatVAL7 delta C Abstand zu einer farblichen bereinstim mung DatVAL8 C No Erkannte Farbe DatVAL9 Erkannte Gruppe DatVAL10 TRIG Word TRIG ist 1 wenn eine Triggerbedingung angegeben wurde DatVAL11 TEMP Temperatur im Sensor nicht in C oder F DatVAL12 RAW RED Word Nicht kalibriertes und nicht temperatur kompensiertes Signal von Kanal Rot DatVAL13 RAW GREEN Wor Nicht kalibriertes und nicht temperatur kompensiertes Signal von Kanal Gr n DatVAL14 RAW BLUE Word Nicht kalibriertes und nicht temperatur kompensiertes Signal von Kanal Blau F r den Austausch von Daten zwischen der Software auf dem PC und dem Sensor wird die digitale serielle Kommunikation verwendet Zu diesem Zweck besitzt die Steuerein heit eine EIA 232 kompatible Schnittstelle die die festen Parameter 8 Datenbit 1 Stoppbit keine Parit t kein Handshake verwendet F r die Baudrate stehen f nf Werte zur Verf gung 9600 Baud 19200 Baud 38400 Baud 57600 Baud und 115200 Baud Die PC Software kann optional auch per TCP IP oder USB kommunizieren In diesen F llen m
28. E CALIBRATION CURVES um die Aus gleichsgeraden zu berechnen 5 Schritt E Dr cken Sie SEND CF um die Ausgleichsgeraden im EE EEProm des Sensors abzulegen 6 Schritt Eine erfolgreiche Temperaturkompensation sehen Sie wenn der Status SUCCESS angezeigt wird Seite 52 Anhang Externe Triggerung des colorSENSOR LT oder OT color CONTROL Software S Wenn Sie keine Temperaturkompensations Datei haben dann C4 starten Sie die TEMPCOMP Scope Software GA Bauen Sie eine Verbindung auf soweit noch nicht vorhanden und dr cken Sie SEND CF Der Sensor funktioniert jetzt wie gehabt ist jedoch nicht temperaturkompensiert A3 Externe Triggerung des colorSENSOR LT oder OT Die externe Triggerung erfolgt ber Pin Nr 3 gr n an der 8 pol Buchse der colorSEN SOR LT 3 oder colorSENSOR OT 3 SPS Steckverbindung CAB M9 8P St ge vm PUR offen TRIGGER La Stellen Sie zun chst unter PARA1 den externen Trigger Modus am colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT ein SU MODE BIMAHY TrCONT D SELF EST EXT2 DE EXT3 si h TRANS FARA EXTEACH OFF TRIGGER CONT e Abb 67 Registerkarte PARAT Ausschnitt TRIGGER Auswahl INTLIM EVALUATION MODE CALCULATION MODE EZ W hlen Sie hierzu im TRIGGER Auswahlfeld die Option EXT1 EXT2 EXT3 TRANS oder PARA siehe Kap 4 4 11 und ff Erst nach Dr cken der SEND Taste wird die neue Einstellung im Sensor aktiviert Der Triggereingang INO PIN3 gr n am Kabel CAB
29. EEEELZEEZZEETZE EEE EZ Para15 1 Para16 8 Para17 1 Seite 64 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll A 6 4 3 Parameter und aktuelle Baudrate vom RAM Speicher zum EEPROM des Sensors laden Beispielreihenfolge 3 Datenrahmen PC gt Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header o o o o mw w 85 dec 3 ARG 0 LEN 0 Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header ARG 0 LEN 0 A 6 4 4 Parameter vom EEPROM zum RAM Speichers des Sensors laden Beispielreihenfolge 4 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header aside 4 o o o o0 mw n ARG 0 LEN 0 Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt
30. GEN HW INFO FILE siehe Abb 4 wird eine Datei erzeugt in dem alle wichtigen Sensordaten verschl sselt hinterlegt werden Diese Datei kann zu Diagnosezwecken an MICRO EPSILON Eltrotec gesendet werden 4 3 Grundfunktionen Unter jeder Registerkarte befinden Sich die 4 Tasten SEND GET GO und STOP RAM SET seno oo er Ge samad amana IT FILE Wi GET STOP Abb 6 Tasten der Grundfunktionen Da es sich bei dieser Software um eine PC basierende Software handelt m ssen alle nderungen erst durch Senden der Befehle an den Sensor bertragen oder R ckgele sen werden Dies erfolgt ber die Tasten SEND und GET ber die Tasten GO und STOP wird der Sensor in den Run Modus gesetzt oder angehalten 4 3 1 SEND Taste Durch Dr cken der Taste SEND bzw per Shortcut F9 werden alle aktuell eingestellten Parameter zwischen PC und dem Sensor bertragen Das Ziel der jeweiligen Paramete r bertragung wird durch die Auswahl RAM EE EEProm oder FILE festgelegt siehe Abb 5 4 3 2 GET Taste Durch Dr cken der Taste GET bzw per Shortcut F10 k nnen die aktuellen Einstellwerte vom Sensor abgefragt werden Die Quelle des Datenaustausches wird ber die Auswahl RAM EE EEProm Oder FILE festgelegt siehe Abb 5 4 3 3 GO Taste Nach Dr cken der Taste GO bzw per Shortcut F11 wird der Datentransfer vom Sensor zum PC ber die serielle Schnittstelle gestartet Uber die Reiter auf der rechten Seite der jeweiligen Registerkarte
31. Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo ESCH hi CH lo E hi ze ws u 85 dec KAN HAHA Die neue wird durch das Argument bestimmt ARG 0 Baudrate 9600 ARG 1 Baudrate 19200 ARG 2 Baudrate 38400 ARG 3 Baudrate 57600 ARG 4 Baudrate 115200 Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo CN hi ws lo vw hi u ww EE KAN HAN Seite 69 MICRO EPSILON Eltrotee GmbH X9750279 A0O21014HDR Heinkelstra e 2 73066 Uhingen Deutschland Tel 49 0 7161 98872 300 Fax 49 0 7161 98872 303 TI Dee AA
32. IGGER PARA siehe Abb 33 dann k nnen im Sensor zwei Parameters tze gespeichert werden ber SET w hlt man aus ob die aktuellen Parameter auf der Benutzeroberfl che im Sen sor als Parametersatz 0 oder Parametersatz 1 gespeichert werden sollen ber den externen Triggereingang INO Pin3 gr n am CAB M9 8P St ge Xm PUR offen bzw durch Dr cken der TEACH Taste teilt man dem Sensor mit mit welchem Parameter satz gearbeitet werden soll TRIG TRIGGER PARA w o Ess es EE mo RET 4 GET STOP Abb 33 Registerkarte PARAT Ausschnitt TRIGGER PARA Der Zustand von INO wird auf der Oberfl che durch die LED TRIG angezeigt Ist die LED schwarz dann ist INO LO O V und der Sensor arbeitet mit Parametersatz 0 Ist die LED gr n dann ist INO HlI 24 V und der Sensor arbeite mit Parametersatz 1 Um das Signal auf der Oberfl che zu verfolgen muss man abh ngig von TRIG SET 0 oder ausw hlen und GET dr cken SET ist nur bei TRIGGER PARA aktiv 4 4 12 EKTEACH In allen Auswertemodi besteht die M glichkeit von extern ber INO oder ber die Taste am Sensorgeh use eine Farbe einzulernen 4 4 12 1 OFF Die externe Teach M glichkeit ist ausgeschaltet E lt TEACH OFF S 4 4 12 2 STATI Es wird im POWER MODE STATIC eine Farbe auf Position O in der TEACH Tabelle gelernt POWER MODE wird automatisch auf STATIC eingestellt Mit dem POWER Schieberegler muss eine fixe Sendeleistung eingestellt we
33. INGLE SHOT wird nach Dr cken von SCAN ein Datenframe aufge zeichnet und im Graphen zur Anzeige gebracht Im TRIG MODE FALLING EDGE und RISING EDGE kann man eine getriggerte Aufzeichnung mit Dr cken von SCAN starten Dabei hat man die M glichkeit ber TRIGGER LEVEL einen Trigger Start festzulegen Getriggert wird entweder auf BLAU INT oder M je nachdem welches Signal aufgezeichnet werden soll R G B oder KY INT bzw s iM Dies ist im Graphen die blaue Linie Im TRIG MODE INTERN C No 0 startet die Aufzeichnung selbst ndig sobald C No 0 erkannt wird ber TRIG MODE EXTERN INO startet man die Aufzeichnung von extern ber den Eingang INO ber SCAN RATE kann man die Aufzeichnung verz gern oder beschleunigen Dies entspricht dem bei einem Oszilloskop bekannten TIMEBASE ber PRE TRIGGER VALUES legt man fest wie viele Werte vor dem eigentlichen Trigger Start noch angezeigt werden sollen ht ESCH 5 YASI MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Ss Tel 49 0 7161 98872 300 color CONTROL S V4 2 q 3 www micra epsilon d CONNECT PARAI PARA2 TIME CALCULATION IS BASED ON THE CYCLE TIME IN THE DISPLAY ms crose TEACH REC CALIB GEN score deita X ms E doita Y pig EE SIGNAL All GET CYCLE TIME 10000 ZOOM 1 1 Hz ms 9000 8000 TRIG MODE SINGLE SHOT ei XYI siM w 7000 PAE TRIGGER VALUES 0 64 10 6000 TRIGGER LEVEL 0 4096 2000 5000 SCAN RATE 1
34. M9 8P St ge Xm PUR offen ist 1 HIGH aktiv d h ein Trigger Ereignis wird erkannt solange INO HIGH 24 V ist IL Pin3 gr n bzw TEACH Taste HIGH 24 V LOW 0 V GND Triggerung aktiv keine Triggerung Seite 53 Anhang Funktion der LED Anzeige an den Farbsensoren A4 Funktion der LED Anzeige an den Farbsensoren Abb 68 Beispiel colorSENSOR OT 3 Abb 69 Einteilung Bin rkodierung der Aus gangsanzeige am Beispiel eines colorSEN SOR LT 1 LC 20 A 4 1 Betriebsarten A 4 1 1 BINARY Mit Hilfe von 5 gelben LEDs wird der Farbcode am Geh use des Farbsensors visualisiert Der am LED Display angezeigte Farbcode wird im BINARY Modus OUT BINARY gleich zeitig als 5 Bit Bin r Information an den Digitalausg ngen OUTO OUT4 der 8 pol SPS Anschlussbuchse ausgegeben siehe Abb 69 Der colorSENSOR LT 3 oder colorSENSOR OT 3 kann maximal 31 Farben Farbcode 0 30 entsprechend der einzelnen Zeilen in der TEACH Tabelle verarbeiten Ein Fehler bzw eine nicht erkannte Farbe wird durch das Aufleuchten aller LEDs angezeigt d h OUTO OUT4 Digitalausg nge sind auf HIGH Pegel NEN RN Sa Gw Li S E NM ETS J t ji A jin Eg 3 FI a Nas NG NE NGA af RZ Sr u er Ze N As Me EON N AN ae EN N 3 FE EN N Sa 25 Ho H A H NA HE MP Nas EP N Kl NI Ka Se wu e SW SN ZS SS a A ZS ES PN N IN N IN el 3 LI C CO g Su U NA KE Wad R
35. OL S Software 4 4 6 MAXCOL No MAXCOLNo 1 Abb 10 Registerkarte PARA1 Ausschnitt MAXCOL No In diesem Funktionsfeld wird die Anzahl der Farben festgelegt die kontrolliert werden sollen Im Modus BINARY k nnen maximal 31 Farben siehe Kap 4 4 7 1 im Modus DI RECT HI oder DIRECT LO maximal 5 Farben 0 1 2 3 4 kontrolliert werden Der hier eingestellte Zahlenwert bestimmt die aktuell m gliche Abtastrate des colorSEN SOR LT oder colorSENSOR OT Je weniger Farben kontrolliert werden m ssen desto schneller arbeitet der Sensor Der hier vorgegebene Zahlenwert bezieht sich auf die Anzahl der Zeilen beginnend mit der Zeile 0 in der Farbtabelle TEACH Tabelle siehe Kap 4 6 4 4 7 OUTMODE DUTMODE BINARY bd Abb 11 Registerkarte PARAT Ausschnitt OUTMODE Mit diesem Dropdown Men kann der Ansteuer Mode der 5 Digitalausg nge ausgew hlt werden 4 4 7 1 BINARY Falls beim zeilenweisen Vergleich die aktuellen Farbwerte mit den in der Farbtabelle eingetragenen Lern Parametern bereinstimmen wird dieser Treffer in der Farbtabelle als Faronummer C No angezeigt und an den Digitalausg ngen OUTO OUT4 als Bitmuster angelegt Beispiel Farbe auf Speicher 3 OUTO und OUT1 Farbe auf Speicher 4 OUT2 Es k nnen maximal 31 Farben ausgegeben werden 4 4 7 2 DIRECT In diesem Modus sind maximal 5 Lernfarben erlaubt Falls beim zeilenweisen Vergleich die aktuellen Farbwerte mit den in der Farbtabelle ei
36. S Software Der POWER Schieberegler ist nur im POWER MODE STATIC wirksam DYN WIN LO und DYN WIN HI sind nur iM POWER MODE DYNAMIC wirksam 4 4 2 LED MODE In diesem Funktionsfeld kann eingestellt werden wie die integrierte Lichtquelle des Sen sors angesteuert wird 4 4 2 1 DC In diesem Modus ist der Sensor extrem schnell Es wird eine Scanfrequenz von mehr als 30 KHz erreicht Leider ist der Sensor im DC Modus leicht Fremdlicht empfindlich Leuchtet jedoch die Fremdlichtquelle nicht direkt in den Empf nger des Sensors dann wird das Signal nur sehr geringf gig beeinflusst 4 4 2 2 AC Hier ist der Sensor unabh ngig gegen ber Fremdlicht Dies wird dadurch erreicht dass die integrierte Lichtquelle moduliert wird d h das Licht wird ein und ausgeschaltet Im ausgeschalteten Zustand wird einfach der Fremdanteil im Signal ermittelt und vom ein geschalteten Zustand abgezogen 4 4 2 3 PULSE Im Pulse Betrieb wird die Sendeeinheit gepulst dadurch kann man f r sehr kurze Zeit eine hohe Lichtintensit t auf das Objekt richten Anschlie end muss die Sendeeinheit f r l ngere Zeit ausgeschaltet werden Dadurch verringert sich im Vergleich zum AC Mode die Scanfrequenz ungef hr um den Faktor 5 4 4 2 4 OFF Die interne Lichtquelle des Sensors wird ausgeschaltet Jetzt kann der Sensor f r soge nannte Selbstleuchter verwendet werden Selbstleuchter sind Lichtquellen die aktiv Licht emittieren LEDs Lampen etc Im OFF Mode k
37. SCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII Seite 66 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S A 6 4 7 Datenwerte vom Sensor lesen Beispielreihenfolge 8 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header o o jo o m m sa e Datenrahmen Sensor gt PC Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 DatVAL1 DatVAL1 DatVAL2 DatVAL2 o byte hi byte lo byte hi byte Data Header lo byte hi byte lo byte hi byte 0 o0 a o 166 m o s e se e ARG 0 LEN 0 ARG 0 LEN 28 DatVAL 2675 DatVAL 1591 Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Byte18 Byte19 Byte20 Byte21 Byte22 Byte23 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data DatVAL3 DatVAL3 DatVAL4 DatVAL4 DatVAL5 DatVAL5 DatVAL6 DatVAL6 DatVAL7 DatVAL7 DatVAL8 DatVAL8 lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte m a e ela Je lei so DatVal3 1199 DatVa4 2004 DatV
38. T visualisiert ber eine am Sensorgeh use angebrachte TEACH Taste k nnen dem Farbsensor bis zu 31 Farben gelernt werden Dazu muss der entsprechende Auswertemodus per Software eingestellt werden Die TEACH Taste ist dem Eingang INO gr ne Litze am Kabel CAB M9 8P St ge Xm PUR offen parallel geschaltet Seite 5 Installation der color CONTROL S Software color CONTROL Software S ber die RS232 Schnittstelle k nnen Parameter und Messwerte zwischen PC und dem colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT ausgetauscht werden S mtliche Parameter zur Farberkennung k nnen ber die serielle Schnittstelle RS232 im nichtfl chtigen EE EE PROM des colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT gespeichert werden Nach erfolgter Parametrisierung arbeitet der Farbsensor im STAND ALONE Betrieb mit den aktuellen Parametern ohne PC weiter Bei den colorSENSOR OT 3 LU Farbsensoren wird als Lichtquelle eine UV LED 385 nm mit einstellbarer Sendeleistung zur Anregung der lumineszierenden Markierung eingesetzt Diese UV Sensoren k nnen auf nahezu jeden im langwelligen UV Bereich 365 nm bzw 385 nm anregbaren lumineszierenden Farbstoff optimal eingestellt wer den Die Sensoren der colorSENSOR OT 3 LU Serie k nnen auch kalibriert werden Analog zum Wei lichtabgleich bei den Farbsensoren k nnte der Abgleich des colorSEN SOR OT 3 LU auf eine beliebige Iumineszierende Farbmarkierung erfolgen 3 Installation der colorCONTROL S Software F r eine
39. UE DELTA DELTA lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hi byte Ss HERE ZU RE Zu ejes i CF_BLUE 1089 SETVALUE 3206 MAX DELTA 299 A 6 4 10 Zykluszeit vom Sensor holen Beispielreihenfolge 105 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header ARG 0 LEN 0 Datenrahmen Sensor PC Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo word lo word hi word hi word lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header lo byte hi byte lo byte hi byte ARG 0 cp CYCLE COUNT 138280 Byte12 Bytei3 Byte14 Byte15 Data Data Data Data lo word lo word hi word hi word lo byte hi byte lo byte hi byte m ln o COUNTER TIME 400 Cycle Time Hz CYCLE COUNT COUNTER TIME 0 01 Cycle Time ms COUNTER TIME 0 01 CYCLE COUNT Seite 68 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S A 6 4 11 Neue Baudrate an den Sensor schreiben Beispielreihenfolge 190 Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header
40. a Header ARG 0 LEN 0 Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 Para1 Para1 Para2 Para 2 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header lo byte hi byte lo byte hi byte ARG 0 LEN 34 Para1 500 Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Byte18 Byte19 Byte20 Byte21 Byte22 Byte23 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Para3 Para3 Para4 Para4 Para5 Para5 Para6 Para6 Para7 Para7 Para8 Para8 lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hi byte lo byte hi byte HERE ELZE BEER EEE ofo o 5 oo Byte24 Byte25 Byte26 Byte27 Byte28 Byte29 Byte30 Byte31 Byte32 Byte33 Byte34 Byte35 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Para9 Para9 Para10 Para10 Para11 Para11 Para12 Para12 Para13 Para13 Para14 Para14 lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte lo byte hi byte Para10 0 Parail 2 Parai2 3200 Para13 3300 Para14 0 Byte36 Byte37 Byte38 Byte39 Byte40 Byte41 Data Data Data Data Data Data Para15 Para15 Parai6 Parai6 Para17 Para17 lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hi byte B
41. aaa naa en 13 4 4 2 1 eege 13 e E E 13 e E PUL E sanga aan ka a Aa aa Nana ga ee a ahaaa nagara Eee erde 13 TAA EP saa kenaa ag aa een ee ei 13 4 4 3 CAIN E 13 4 4 4 EE 13 4 4 5 NTE IW 13 4 4 6 MAXCOEN EE 14 4 4 7 SBKCle EEN 14 4 4 7 1 BINARY E 14 Aare DIRECT ee een EE 14 4 4 8 ITEM ee ee ea een ee ee 15 4 4 9 EVALUATION MODE 2u2usussssenenennnnnneneneneneenenenenennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnsnsnsnnnnnnnnsnsnsnnnenn 15 4 4 9 1 FIRE IN 16 aAa BEST RE 17 4 4993 MIN DIST EE 18 4 4 9 4 ee ae 19 4295 TENDA E 20 4 4 10 GAFGULATION MODE ee ee en ee ee 21 ARTOTT A V INTS 2D EE 21 GE Se ke CHE E RE a ayak ada aia i ba aaa ya aaa aa aan 21 AAO RUNDE EE 21 BANDA ECK TR ee ee ee ee 21 4 4 11 RS EE EE 23 SE Se KE ON NEE 23 E Geh EC EE 24 Aal D A RN 24 AATA A KEE 24 44115 BATOS E 24 AAT TRANG EE 24 AAT PARA ee E E A aa a nan ai sai a Pa Dan PA 25 4 4 12 EXTEACH E 25 AAN ei E 25 44 122 STATT aaa aisi re ee ea a dala aaa aaa aa ana aa aa a ii aan 25 ee KE DINT saa anane a a ee een ee ana aaa 25 24 12 0 ON aana aana ab aaa a ag a aba ba aka a een 26 4 5 Registerkarte EE 28 4 5 1 GOEDR GROUP EE 28 4 5 2 SELECT HOLD ms FOR EACH ROW HOLD ana 29 4 6 Registerkarte TEACH DEEN 30 4 6 1 KNT S N EE 31 4 6 1 1 er EN 40 12 VON EE 31 A013 INTOA Nee er een 31 4 6 2 NO EE 31 4 7 Register KANG GE EE 35 4 8 Register KANG HE Cr een Nee ee 36 4 9 Registerkarte GALIB 0te000 Re
42. al5 1192 DatVal6 1821 DatVal7 65534 DatVal8 255 Byte24 Byte25 Byte26 Byte27 Byte28 Byte29 Byte30 Byte31 Byte32 Byte33 Byte34 Byte35 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data DatVALY DatVALY Dat lo byte hi byte VAL14 hi byte 2 o o o EEE o w o e m 4 DatVal9 255 DatVal10 0 DatVal11 20 DatVali2 2675 DatVal13 1591 DatVal14 1199 A 6 4 8 Start und Beenden von ausgel stes Senden von Datenrahmen Datenwer ten vom Sensor Beispielreihenfolge 30 Ausgel stes Senden von Datenrahmen starten Datenrahmen PC Sensor ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header s ni o o 0 j wje KENEN Datenrahmen Sensor gt PC ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header s ni o o 0 j wje KENEN Ausgel stes Senden von Datenrahmen beenden ARG 1 LEN O ARG 1 LEN 0 Datenrahmen PC gt Sensor Byte0 Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Header Header Header Header Header Header Header Header 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 lo
43. als 0 1 MODE Para3 AVERAGE Word Signalmitteilung 1 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024 2048 4096 8192 16384 or 32768 Para4 EVALUATION Word Auswertemodus FIRST HIT BEST HIT MIN DIST MODE COL5 THD RGB codiert als 0 1 2 3 4 Para5 HOLD for Word Haltezeit bei einer St rung C No 255 codiert als C No 255 0 100 ms Para6 INTLIM Intensit tsgrenze 0 4095 Para7 MAXCOL No Anzahl der Farben 1 2 3 31 Parag OUTMODE Word Funktion des digitalen Ausgangs direkt Hl bin r direkt LO codiert als 0 1 2 Para9 TRIGGER Word Triggermodus CONT SELF EXT1 EXT2 EXTS3 TRANS PARA codiert als 0 1 2 3 4 5 6 Para1lDO EXTEACH Word Externer Teach Modus OFF ON STAT1 DYN1 codiert als 0 1 2 3 Para11 CALCULATI Word Berechnungsmodus X Y INT 2D s i M 2D ON MODE X Y INT 3D s i M 3D codiert als 0 1 2 3 Paral2 DYNWINLO Word Untere Grenze f r ein dynamisches Fenster wenn POWER MODE dynamisch 0 4095 Paral3 DYNWIN HI Word Obere Grenze f r ein dynamisches Fenster wenn POWER MODE dynamisch 0 4095 Para14 COLOR Word Farbgruppen aktivieren OFF ON codiert als 0 1 GROUPS Para15 LED MODE Word Steuerung f r die interne Lichtquelle DC AC PULSE OFF codiert als 0 1 2 3 Paral6 GAIN Word Verst rkung des integrierten Empfangsger ts AMP1 AMP2 AMP3 AMP4 AMP5 AMP6 AMP7 AMP8 codiert als 1 2 3 4 5 6 7 8 Parai7 INTEGRAL Signalintegr
44. arbe speichern sind folgende Schritte erforderlich Schritt 1 E Starten Sie den externen TEACH Vorgang mit einer positiven Flanke 0 an INO Position 0 ist selektiert LEDs beginnen zu blinken Schritt 2 Eine weitere positive Flanke 1 selektiert die Position 1 in der TEACH Tabelle Diese Posi tion 1 wird ber die LEDs angezeigt Die LED mit der Bin r Wertigkeit 1 bleibt die ganze Zeit auf HIGH Pegel w hrend die anderen 4 LEDs weiter blinken Schritt 3 Eine weitere positive Flanke 2 selektiert die Position 2 in der TEACH Tabelle Diese Posi tion 2 wird ber die LEDs angezeigt Die LED mit der Bin r Wertigkeit 2 bleibt die ganze Zeit auf HIGH Pegel w hrend die anderen 4 LEDs weiter blinken Schritt 4 Eine weitere positive Flanke 3 selektiert die Position 3 in der TEACH Tabelle Diese Position 3 wird ber die LEDs angezeigt Die LEDs mit der Bin r Wertigkeit 3 bleiben die ganze Zeit auf HIGH Pegel w hrende die anderen 3 LEDs weiter blinken Nun ist die gew nschte Position selektiert Schritt 5 Nach Ablauf des Zeitfensters siehe Abb 36 LEDs h ren auf zu Blinken beginnt der Sensor mit der Auswertung Das Zeitfenster ist abh ngig von der eingestellten MAXCOL No Bei 4 Farben ist die Zeit 4x 250 ms 1000 ms Schritt 6 EA Gehen Sie zu Schritt 1 zur ck um eine weitere Farbe zu lernen TEACH TO COLOR No TEACH TO COLOR No TEACHTO COLOR No TEACH TO COLOR No
45. as zweite Byte ist ein so genanntes Befehls Byte das bestimmt welche Aktion ausge f hrt werden soll Daten senden Daten speichern usw Das erste Byte isst ein Synchronisations Byte das immer 85 betr gt dez beet Ein 16 Bit Wert Argument folgt als drittes und viertes Byte Je nach Reihenfolge wird dem Seite 60 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S Argument ein entsprechender Wert zugeordnet Das f nfte und sechste Byte ist wiederum ein 16 Bit Wert Dieser Wert gibt die Anzahl der angeh ngten Daten Bytes an Ohne angeh ngte Datei lauten diese beiden Bytes 0 bzw 00 Die H chstzahl an Bytes betr gt 512 Das siebte Byte enth lt die CRC8 Pr fsumme aller Daten Bytes von Daten Byte 0 bis einschlie lich Daten Byte n Das achte Byte ist die CRC8 Pr fsumme f r den Header und wird aus den Bytes 0 bis einschlie lich 6 gebildet Der Header hat immer eine Gesamtl nge von 8 Bytes Der gesamte Frame kann zwi schen 8 und 520 Bytes enthalten ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte n 6 Byten 7 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 Data Data Data n 2 Data n 2 lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header lo byte hi byte lo byte hi byte Die folgenden Reihenfolgen k nnen an den Sensor gesendet werden Reihenfolge Header Byte N
46. ata Para9 Para9 Para10 Para10 Para11 Para11 Para12 Para12 Para13 Para13 Para14 Para14 lo Ea hi m lo EA hi e o E hi GE lo EJ hi E lo SC hi byte lo byte hi byte num 0 0 2 3200 a 3 3300 Para14 0 Byte36 Byte37 Byte38 Byte39 Byte40 Byte41 Data Data Data Data Data Data Para15 Para15 Para16 Para16 Para17 Para17 lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hi byte BEBEEXZEEZZE EI ZE EEE EZ Para15 1 Parai6 8 Para17 1 Datenrahmen PC gt Sensor f r TEACH Vektorsatz 0 ByteO Byte1 Byte2 Byte3 Byte4 Byte5 Byte6 Byte7 Byte8 Byte9 Byte10 Byte11 Header Header Header Header Header Header Header Header Data Data Data Data 0x55 lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 Teach Teach Teach Teach lo byte hi byte lo byte hi byte Data Header VAL1 VAL1 VAL2 VAL2 lo byte hi wu lo byte hi byte 5 dec KENEN NK I Cale oie LEN 496 Zw TeachVal2 1 Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Byte18 Byte19 Byte20 Byte21 Byte22 Byte23 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach Teach VAL3 VAL3 VAL A VAL A VAL5 VAL5 VALG VALG VAL7 VAL7 VAL8 VAL8 lo byte hi byte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hibyte lo byte hi byte 10 1 1 1 TeachVal3 1 TeachVal4 1 TeachVal5 1 TeachVal6 0 TeachVal7 10 TeachVal8 0 Byte24 Byte25 Byte
47. ation 1 250 color CONTROL Software S Seite 57 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S A6 2 TEACH VECTOR Eine Zeile in der TEACH GROUP und HOLD Tabelle bestimmt jeweils einen TEACH VEC TOR Die Sensoren der Serien colorSENSOR LT und colorSENSOR OT verwenden 31 TEACH VECTOREN die in der angegebenen Folge in einem Block an den Sensor gesendet bzw vom Sensor gelesen werden TEACH VECTOR TEACHVAL1 Teach Table Rowo Word X bzw sin Zeile 0 Column 0 TEACHVAL2 Teach Table Row o Word Y bzw iin Zeile O Column 1 TEACHVALS Teach Table Row O Word CTO oder INT bzw M in Zeile 0 Column 2 TEACHVAL4 Teach Table Row O Word INT bzw M oder TOL in Zeile 0 Column 3 TEACHVALS5 Teach Table Row O Word ITO oder frei in Zeile 0 Column 4 TEACHVAL6 Group Table Row 0 Gruppe zu der Zeile 0 geh rt wenn aktiviert TEACHVAL7 Hold Table Row 0 Haltezeit f r Zeile 0 TEACHVAL8 0 als Platzhalter senden TEACHVAL9 Teach Table Row 1 Word X bzw s in Zeile 1 Column 0 TEACHVAL10 Teach Table Row 1 Word Y bzw iin Zeile 1 Column 1 TEACHVAL11 Teach Table Row 1 Word CTO oder INT bzw M in Zeile 1 Column 2 TEACHVAL248 Als Platzhalter senden Auf Wunsch werden die durch den Sensor erfassten und verarbeiteten Daten in der fol genden Reihenfolge vom Sensor gesendet Seite 58 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll color CONTROL Software S A6 3 DATA VALUE DATA VALUE Bedeutung
48. auch vorher durch STOP RECORD gestoppt werden ohne dass die bisher aufgezeichneten Daten verloren gehen Bei TOTAL RECORD TIME wird in Tagen Stunden Minuten und Sekunden angezeigt wie lange die Aufzeichnung dauert wenn alle Daten aufgezeichnet werden 3 Schritt EJ Selektieren Sie ber SELECT RECORD FILE eine Datei in welcher der Datenframe gespeichert werden soll Sollten Sie einen bereits existierenden Dateinamen aus w hlen werden Sie gefragt ob Sie die bestehende Datei berschreiben wollen oder nicht 4 Schritt Ga Dr cken Sie START RECORD Die automatische Aufzeichnung der Daten wird gestartet Der Recorder beginnt mit der Aufzeichnung Dabei wird der Button START RECORD als Zeichen f r eine aktive Aufzeichnung rot eingef rbt Die jeweiligen Datenframes werden in den Anzeigefenstern zur Ansicht gebracht Zus tzlich k nnen Sie in den beiden Anzeigefenstern RECORDED und REMAINING kon trollieren wie viele Datenframes schon aufgezeichnet wurden und wie viele noch aufzu zeichnen sind W hrend der Aufzeichnung sind die beiden Eingabefelder RECORD TIME INTER 1 VAL und VALUES TO BE RECORDED inaktiv Seite 37 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S 5 Schritt Nachdem so viele Datenframes wie unter RECORD VALUES MAX 32767 eingestellt aufgezeichnet worden sind erscheint durch Dr cken von STOP AUTO RECORD ein Pop up Fenster welches das Speichern der Datei best tigt C4 W
49. brierungsbeispiel Nachdem die Kalibrierungsfaktoren von der Software auf der Benutzeroberfl che be rechnet worden sind werden sie automatisch in dem nichtfl chtigen Speicher EE EEProm des Sensors abgelegt Die Kalibrierung ist somit beendet und es kann in der Hauptansicht der Registerkarte TEACH weitergearbeitet werden Beispiel Detektiert der Sensor ein Rohsignal so beaufschlagt er dieses Rohsignal mit dem im EE EEProm abgespeicherten Kalibrierungsfaktor Dies bedeutet in der Hauptansicht der Registerkarte TEACH kommen nur die kalibrierten Daten f r die Kan le RED GREEN und BLUE zur Anzeige Die Auswertung von Seiten des Mikrokontrollers erfolgt auch aus schlie lich mit den kalibrierten Daten Im Folgenden werden die einzelnen Schritte zur Kalibrierung der Sensoren beschrieben Die einzelnen Pop up Fenster sind als Hilfe gedacht um Sie durch die Kalibrierung 1 zu f hren EA Richten Sie den Sensor auf eine wei e Oberfl che aus Nehmen Sie dabei den Abstand ein mit dem sp ter auch gepr ft wird So kann die Kalibrierung erfolgreich durchgef hrt werden CONNECT PARANI PARAZ TEACH REC CALB GEN ecopg RED GREEM BLUE DELTA MAX DELTA OF RAW DATA RAW DATA 568 SETWALUE FOR R G B OoOo aa CALC CALIB FACTORS CF_RED S 1008 CF_GREEN 1140 cF BLUE 0 SENDGE GETCF CF n STARTSELF CALIBRATION SELF CALIBRATION Abb 56 Register CALIB colorCONTROL Software S Seite 40 Bedienu
50. color CONTROL S Software color CONTROL Software S 4 2 Registerkarte CONNECT TEACH REC Gaulle GEN Scope CONNECT PARAI PARA2 COMMUNICATION PROTOCOL RS232 w SELECT COM PORT 1 256 8 SELECT BAUDRATE 115200 e TRY TO CONNECT TRY TO CONNECT m eolorCONTROL Va 3 RT May 14 2013 ACCEPT CHANGE GEN HW SETNNGS BAUDRATE INFO FILE INSERT A PANEL ID Abb 2 Registerkarte CONNECT EA W hlen Sie den Reiter CONNECT Es ffnet sich ein Fenster in dem man die Schnittstelle w hlen und konfigurieren kann siehe Abb 2 In dem Funktionsfeld COMMUNICATION PROTOCOL kann entweder ein RS232 oder ein TCP IP Protokoll ausgew hlt werden siehe Abb 3 EE EELER EE EE E EE EE EE EE EE EE EE EE EE EE EES EE EE Een IF ADRESS bo guy vu vu DA HOST NAME E 132 168 3 151 PORT NUMBER Default 10001 10001 Abb 3 Registerkarte CONNECT Fenster COMMUNICATION PROTOCOL W hlt man RS232 kann man mit SELECT COM PORT siehe Abb 2 einen Port von 1 bis 256 ausw hlen je nachdem an welchem der Sensor angeschlossen ist Der Sensor arbeitet mit einer eingestellten Baudrate die ber CHANGE BAUDRATE ver ndert werden kann siehe Abb 2 Sowohl der Sensor als auch die Benutzeroberfl che m ssen mit der gleichen Baudrate arbeiten ber SELECT BAUDRATE siehe Abb 2 stellt man auf der Benutzeroberfl che die Baudrate ein Sollte die Software nach dem Starten nicht automatisch eine Verbindung aufbauen
51. den Ausg ngen OUTO bis OUT4 wird die Gruppen Nummer ausgeben Im Auswertemodus DIRECT HI und DIRECT LO k nnen 31 verschiedene Farben ein gelernt werden Es k nnen jedoch nur maximal 5 Gruppen gebildet werden Gruppe 0 bis Gruppe 4 Im Auswertemodus BINARY k nnen maximal 31 Gruppen gebildet werden Gruppe 0 bis Gruppe 30 Mit RESET setzt man alle Zellenwerte auf 0 Ein Doppelklick auf das Eingabefeld GRP ffnet ein gr eres Anzeigefenster Seite 28 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S 4 5 2 SELECT HOLD ms FOR EACH ROW HOLD Der Sensor arbeitet mit minimalen Scanzeiten in der Gr enordnung weniger als 100 us Aus diesem Grund haben die meisten an den digitalen Ausg ngen angeschlossenen SPS Schwierigkeiten die kurzen Schaltzustands nderungen sicher zu erkennen Durch Eingabe in die Tabelle kann eine Pulsverl ngerung an den Digitalausg ngen des Sensor Systems bis zu 100 ms eingestellt werden Dabei kann f r jede einzelne Zeile eine eige ne HOLD Zeit bestimmt werden Nach Dr cken von RESET wird die gesamte Tabelle auf den Reset Wert neben dem But ton RESET gesetzt Beispiel Druckmarken werden mit sehr hoher Geschwindigkeit transportiert Die Druckmarken liegen dem Sensor nur f r sehr kurze Zeit vor Millisekunden oder noch k rzer Man braucht zur sicheren Detektierung einer Marke einen minimalen Puls von 10 ms Der Hintergrund wird auf Zeile O und die Druckmarke auf Zeile 1 ein
52. den PC verzichtet werden solange man immer nur bis zu MAXCOL No Farben lernen und die Toleranzen nicht ver ndern m chte Die gelernten Farben kann man sich nat rlich jederzeit mit dem PC ansehen 1 Farben welche ber EXTEACH ON eingelernt werden werden im EE EEPROM des Sensors hinterlegt d h die Informationen gehen nach dem Ausschalten nicht verloren Diese Funktion ist eher zum Nach Teachen gedacht da der Sensor seinen POWER Wert nicht selbstst ndig anpasst Bevor mit dem externen TEACH Vorgang begonnen werden kann muss dem Sensor die zu lernende Farbe vorliegen Mit einer positiven Flanke an INO gr ne Litze bzw durch Dr cken der TEACH laste wird der externe TEACH Vorgang gestartet Dabei beginnen die Ausgangs LEDs OUTO OUT4 zu blinken Ab jetzt hat der Benutzer eine gewisse Anzahl von Sekunden Zeit dem Sensor die Position mitzuteilen auf die die Farbinformationen X Y INT in der TEACH Tabelle abgelegt werden sollen Die Zeit in welcher der Benutzer dem Sensor die Lernzeilen mitteilen kann richtet sich nach der eingestellten MAXCOL No Z B ca 5 Sekunden bei MAXCOL No 5 Die erste positive Flanke Startflanke 0 selektiert die Position O in der TEACH Tabelle Jede weitere positive Flanke selektiert eine Position h her siehe Abb 36 Seite 26 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S Beispiel M chte man auf die Position 3 in der TEACH Tabelle die momentan anliegende F
53. der Berechnung ergeben hat in den entsprechenden Eingabe feldern an Ga Dr cken Sie zur Best tigung der errechneten Kalibrierungsfaktoren SEND CF 4 9 2 Offsetkalibrierung Damit beim Verwenden der Integralfunktion Parameter INTEGRAL nicht der elektroni sche Offset verst rkt wird kann dieser durch eine Offsetkalibrierung bzw Nullpunktka liprierung eliminiert werden Die dazu notwendige Registerkarte ist durch ein Passwort gesch tzt damit nichts versehentlich verstellt werden kann Ga F hren Sie in der Registerkarte CALIB mit der rechten Maustaste irgendwo zwi schen den einzelnen Elementen einen Doppelklick durch CONNECT TEACH REC PARAI CALIB GEN PARA2 SCOPE Doppelklick mit der rechten Maustaste GREEM BLUE RED 3056 569 MAX DELTA OF RAW DATA 563 SETWALUE FOR RG B CALC CALIB FACTORS CALIE FACTORS a 1008 EL CFE PED CFE GREEN CF_BLUE RAW DATA senDer D CF STARTSELF CALIBRATION SELF CALIBRATION Abb 58 Registerkarte CALIB Ausschnitt Offsetkalibrierung Das Fenster Password Panel erscheint ue PASSWORD PANEL ENTER PASSWORD Abb 59 Fenster Passwort Abfrage EA Geben Sie das Passwort mellon ein Folgen Sie nun den Anweisungen in der Registerkarte siehe Abb 60 Seite 42 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S Make sure that the Receiver of the sensor Iz covered Make sure that parameter LED MODE is OFF P
54. des Sensors Anschlie end wechselt die Software in den GO Modus und bringt die RAW DATA sowie in der Hauptansicht der Registerkarte CALIB die kalibrierten Daten zur Anzeige Beachten Sie dass die Werte f r RED GREEN und BLUE in der Hauptansicht der Registerkarte CALIB ungef hr dem Wert vom SETVALUE entsprechen Sie k nnen die Kalibrierungsfaktoren CF RED CF GREEN CF_BLUE auch von Hand ber die entsprechenden Eingabefelder ndern Beachten Sie dass Sie mit SEND CF diese Faktoren im EE EEProm ablegen ber GET CF werden die aktuellim EE EEProm abgespeicherten Kalibrierungsfakto ren ausgelesen Ga F hrt das Dr cken von CALC CALIB FACTORS nicht zum Erfolg dann folgen Sie den Hinweisen in den Pop up Fenstern Eine Kalibrierung war erst dann erfolgreich wenn folgendes Pop up Fenster erscheint CALIBRATION PASSED Calibration successful Calibration factors were sent to the EEPROM of the sensor GO mode will be activated Abb 57 Pop up Fenster CALIBRATION PASSED Seite 41 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S Ga Dr cken Sie START SELF CALIBRATION Der Sensor berechnet seine Kalibrierungsfaktoren selbst Man kann hier keinen SETVALUE und kein MAX DELTA vorgeben Nachdem der Sensor die Kalibrierfaktoren berechnet hat zeigt er sie auf der Oberfl che an Au erdem zeigt er den SETVALUE den er zur Berechnung herangezogen hat sowie MAX DELTA das sich bei
55. det Ein besonderes Feature ist hier wie oben bereits erw hnt dass die Verst rkung des Empf ngers in 8 Stufen eingestellt werden kann Dies erm glicht es den Sensor auf nahezu jede Oberfl che sowie auch auf unterschiedliche Selbstleuchter optimal einzustellen Dem colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT k nnen bis zu 31 Farben angelernt wer den F r jede angelernte Farbe k nnen Toleranzen vergeben werden Im X Y INT 2D oder s iM 2D Modus bilden die Toleranzen einen Farbzylinder im Raum ab Im X Y INT 3D oder s iM 3D Modus bildet die Toleranz eine Farbkugel im Raum ab Die Farbaus wertung nach s iM lehnt sich an die Lab Berechnungsmethode an Alle Modi k nnen in Verbindung mit mehreren Betriebsarten u a FIRST HIT und BEST HIT benutzt wer den Die Darstellung der Rohdaten erfolgt mit einer 12 Bit Aufl sung Ein besonderes Feature ist dass dem Sensor zwei v llig voneinander unabh ngige Parameters tze eingelernt werden k nnen Mit dem Eingang INO teilt man dem Sensor mit mit welchem Parametersatz gearbeitet werden soll Die Farberkennung arbeitet entweder kontinuierlich oder sie wird durch ein externes SPS Trigger Signal gestartet Die jeweils erkannte Farbe liegt entweder als Bin rcode an den 5 Digitalausg ngen an oder kann direkt auf die Ausg nge ausgegeben werden wenn nur bis zu 5 Farben erkannt werden sollen Gleichzeitig wird der erkannte Farb code mit Hilfe von 5 LEDs am Geh use des colorSENSOR LT oder colorSENSOR O
56. e nun wieder die Taste SEND um dem Sensor die gelernte Farbe mitzu teilen C4 Aktivieren Sie nochmals den G0 Modus Wenn der Sensor einen Zeilenvektor wiedererkennt Farbe wird die entsprechende Zeilennummer unter C No auf der Software Oberfl che visualisiert Der Wert 255 bedeutet dass keine der gelernten Farben wiedererkannt wurde Eine Farbe ist nur dann wiedererkannt wenn sich ihre aktuellen Koordina C Ho ten im Toleranzkreis befinden 5 Schritt EZ Zum Einlernen der weiteren Farben stellen Sie sicher dass der Sensor auf diese Farben leuchtet C4 Anschlie end wiederholen Sie den Vorgang ab Schritt 4 6 Schritt E2 Nachdem Sie alle Kan le eingelernt haben w hlen Sie EE EEProm aus und dr cken SEND damit die Daten im nichtfl chtigen Speicher des Sensors abgelegt werden color CONTROL Software S Seite 51 Anhang Bedienung der TEMPCOMP Scope Software color CONTROL Software S A2 Bedienung der TEMPCOMP Scope Software Sollte bei einem Firmware Update etwas schief gehen so dass die im EE EEProm ge speicherten Temperaturkennlinien verloren gegangen sind dann ist es notwendig diese Kennlinien wieder zu erstellen Dazu ben tigen Sie eine Datei mit den entsprechenden Daten Diese Datei erhalten Sie von MICRO EPSILON Eltrotec GmbH unter eltrotec micro epsilon de C4 Hierf r geben Sie bitte den Sensortyp und die Seriennummer Ihres Sensors mit an EA Zur Temperaturkompensation starten Sie bitte die
57. enn Sie eine unbegrenzte Anzahl von Daten aufzeichnen wollen w hlen Sie unter RECORD MODE die Funktion AUTO UNLIMITED C4 Selektieren Sie ein gew nschtes Aufzeichnungsintervall und dr cken Sie START RECORD E2 Wenn Sie Daten manuell aufzeichnen wollen w hlen Sie unter RECORD MODE die Funktion MANUAL RECORDING aus ber co beginnen Sie Daten vom Sensor einzulesen Diese Daten werden in dem Anzei gefenster visualisiert Durch Dr cken von CAPTURE DATA FRAME wird ein Datenframe in die unter SELECT RECORD FILE ausgew hlte Datei gespeichert In RECORDED wird die Summe der bereits aufgezeichneten Frames angezeigt Ist unter RECORD MODE AUTO TRIGGERED ausgew hlt und unter TRIGGER SELF EXTl EXT2 EXT3 TRANS oder PARA wird nach Dr cken von START RECORD der Sensor dazu veranlasst nach jedem Abfall des Triggers selbstst ndig einen Datenframe zu senden Dieser Datenframe wird vom Rekorder erfasst und aufgezeichnet Mit STOP RECORD wird das automatische Senden des Sensors wieder beendet Nach Dr cken von START RECORD wird die Datei welche unter SELECT RECORD FILE ausgew hlt ist gel scht Bei RECORD FRAME MANUALLY wird die Datei sofern sie noch nicht besteht erzeugt Sollte die Datei schon bestehen werden die Daten an die bestehende Datei angeh ngt Seite 38 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 9 Registerkarte CALIB 4 9 1 Wei lichtabgleich Mit den Sensoren der colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT Serie kann e
58. er TEACH Tabelle Farbtabelle beginnend mit der Lernfarbe 0 verglichen Falls beim zeilenweisen Ver gleich die aktuellen Farbwerte mit mehreren in der Farbtabelle eingetragenen Lern Pa rametern bereinstimmen ist der Lernparameter ein Treffer welcher die k rzeste x y Distanz zum aktuellen Farbwert hat Dieser Treffer in der Farbtabelle wird als Faronummer C No angezeigt und an den Di gitalausg ngen OUTO OUT4 entsprechend der Einstellung des Parameters OUTMODE ausgegeben siehe Kap 4 4 7 OUTMODE Falls die aktuelle Farbe mit keiner der Lernfarben bereinstimmt wird der Farbcode C No 255 gesetzt Fehlerzustand color CONTROL Software S Seite 17 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S Beachten Sie zus tzlich Dieser Modus findet seine Anwendung wenn mehrere Farben voneinander getrennt werden m ssen und nur gewisse Oberfl chenschwankungen erlaubt sind Da man hier bei mehreren Treffern die k rzeste Distanz der aktuellen Farbe zu den Zentren der eingelernten Farben sucht d rfen die einzelnen Toleranzfenster Kreise berlappen Der Sensor detektiert den besten Treffer Eine Eingabe in eine Zelle der Tabelle erfolgt entweder mit einem Doppelklick auf die jeweilige Zelle oder durch Markieren der Zelle und Dr cken von F2 IM CALCULATION MODE X Y INT 3D bzw si M 3Dwird die k rzeste Dis tanz im dreidimensionalen Raum berechnet Die Lernfarben werden erst nach Dr
59. et sich das Installationsprogramm mit einer Dialogbox setup OK 4 Nach erfolgreicher Installation kann die Software durch Doppelklick auf das Icon mit der linken Maustaste gestartet werden Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corp VGA ist ein Waren zeichen der International Business Machines Corp Seite 6 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 Bedienung der colorCONTROL S Software Bitte lesen Sie diesen Abschnitt zuerst durch bevor Sie die Justierung und Parametrisie rung des colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT vornehmen Nach dem Starten der color CONTROL S Software erscheint folgendes Fenster auf der Windows Oberfl che Leen CT p MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 color CONTROL S V4 2 wuni micra epsilon d See TEACH REC CAUS GEN SCOPE ep RER cr WIBI our WO geren PARAT papa 2 RGE INTENSITY 30 WH i0025 1 SE sii RGB POWER MODE STATIC v i 8000 soo ME 2 POWER pm EEE EN 7000 anaa en apa nana ANNEN er nga ne panan 0 250 500 750 1000 M 6000 0 f aaa 5000 LEDMODE AC doen zong WER oo 2 SEN S Krk GAIN AMP4 ei DYNWIN LO 3200 3000 2000 Ze AVERAGE 16_ Fl INTEGRAL 1 1000 1 2a i i A 25 2500 5000 7500 10025 D 100 MAXCOL No 5 dena nga SE OUTMODE BINARY v BEE sooo SH 9000 iMi gt 8000 B000 INTLIM 0 ENG a 7000 EVALUATION MODE BESTHT e 5000 5000 4000 400
60. ftware beinhaltet einen Datenrekorder welcher es erlaubt die vom Sensor erfassten und berechneten Daten zu speichern Die aufgezeichnete Datei wird im PC gespeichert und kann anschlie end mit einem Tabellenkalkulationsprogramm ausgewertet werden Die erzeugte Datei hat 13 Spalten und so viele Zeilen wie Datenframes aufgezeichnet worden sind Eine Zeile ist wie folgt aufgebaut Datum Uhrzeit ROT GRUN BLAU X Y INT delta C TEMP COLOR GROUP TRIGGER Die Aufzeichnung h ngt von dem ausgew hlten EVALUATION MODE ab Bei ver schiedenen EVALUATION MODE werden bestimmte Daten nicht ben tigt und des halb auf den Wert 0 gesetzt d h es wird f r diese Daten der Wert O aufgezeichnet E2 F hren Sie folgende Schritte durch um Datenframes mit dem Recorder aufzuzeich nen 1 Schritt E2 W hlen Sie den Reiter REC Es ffnet sich folgendes Fenster ous MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 www micra epsilon d pe ir LE colorCONTROL S V4 2 CONNECT PARAL Papa SIGNAL RED GRN BLUE i M TEMP cLose TEACH REC CALB GEN SCOPE peo v ER men EN Em mamm RECORD MODE AUTO LIMITED 682 0 d AUTO LIMITED ba ze 681 8 RECORD TIME INTERWAL sec 1 00 681 7 RECORD VALUES MAX 32767 1000 681 65 7 i 681 5 TOTAL RECORD TIME days hours min sec Bel ra u PAG anga salan 681 2 RECORDED REMAINING esch 8 992 a N IR 680 9 START RECORD STOP RECORD 680 8 680 7 ID
61. g an der Sende einheit eingestellt werden 4 4 1 1 STATIC Die Senderleistung wird entsprechend dem am Schieberegler POWER pm eingestell ten Wert konstant gehalten empfohlene Betriebsart POWER kann mit Hilfe des Schie bereglers oder durch Eingabe in das Eingabefeld eingestellt werden Der Wert 1000 bedeutet volle Intensit t an der Sendeeinheit beim Wert O wird die kleinste Intensit t am Sender eingestellt Beispiel siehe Abb 30 4 4 1 2 DYNAMIC Die LED Sendeleistung wird automatisch anhand der vom Gegenstand diffus zur ckre flektierten Strahlungsmenge dynamisch geregelt Der Regelkreis versucht anhand der an den Empf ngern gemessenen Intensit ten die Sendeleistung automatisch so einzustellen dass der Dynamikbereich welcher mit DYN WIN LO und DYN WIN HI festgelegt wird m glichst nicht verlassen wird Zur Intensit tsauswertung wird bei POWER MODE DYNAMIC der POWER Wert heran gezogen und nicht mehr die aus den Signalen errechnete Intensit t Man k nnt auch sagen dass man die Senderintensit t auswertet die dem Parameter POWER entspricht Dies macht man weil man dem Sensor ber DYN WIN LO und HI mehr oder weniger vorgibt auf welche Intensit t er sich regeln soll Die Leistung die in den Sender flie t um diese Intensit t zu erreichen ist viel aussagekr ftiger als die Intensit t des Signals selbst und wird unter INT bzw M links neben der Grafik angezeigt siehe Abb 1 Seite 12 Bedienung der colorCONTROL
62. gelernt Dies ist er strebenswert da man jetzt mit dem Auswertemodus BEST HIT arbeiten kann berlappen sich Zeile 0 und Zeile 1 nahtlos dann arbeitet der Sensor einwandfrei Der Ausgang wird sofort geschaltet und bleibt mindestens so lange anstehen wie in der entsprechenden Zeile eingetragen berlappen sich Zeile 0 und Zeile 1 nicht dann erkennt der Sensor beim bergang von Zeile 0 auf Zeile 1 Druckmarke zuerst einen Fehler der auch sofort auf den Ausgang aufgelegt wird und mindestens HOLD anliegt Hier w rde es unweigerlich zu einem Fehler kommen wenn HOLD f r den Fehlerzustand 255 zu hoch gew hlt wird da der Sensor eine Zustands nderung erst dann wieder ausgibt wenn HOLD abgelaufen ist Das kann muss aber nicht die Druckmarke sein Hier ist es zwingend erforderlich dass f r den Fehlerzustand 255 eine HOLD Zeit von 0 gew hlt wird Seite 29 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 6 Registerkarte TEACH TEACH REC CALIB GEN SCOPE s i sito m MIO A o 5008 2015 1 5195 2061 2 5045 2065 so 975 50 3 5003 1986 1010 50 4 5056 1778 so 697 so 5 5021 2057 50 1027 6 5111 2253 50 1004 7 5229 2308 so 8 5004 1974 9 1 1 w 1 1 11 1 1 GE 4 1 ES 1 SEN 4 1 PCS 4 TEACH DATA TO No sf 1 Inc m TEACH MEAN TEACH REC RESET Abb 39 Ausschnitt aus Registerkarte TEACH EA W hlen Sie den Reiter TEACH Es ffnet sich eine Ansicht
63. gisterkarte PARA1 FIRST HIT Ausschnitt TEACH Tabelle Die aktuell gemessenen Farbwerte werden mit den Vorgabewerten in der TEACH Tabelle Farbtabelle siehe Abb 15 beginnend mit der Lernfarbe 0 verglichen Falls beim zeilenweisen Vergleich die aktuellen Farbwerte mit den in der Farbtabelle eingetrage nen Lern Parametern bereinstimmen wird dieser erste Treffer in der Farbtabelle als Farbnummer C No angezeigt und an den Digitalausg ngen OUTO OUT4 entspre chend der Einstellung des Parameters OUTMODE ausgegeben siehe OUTMODE Falls die aktuelle Farbe mit keiner der Lernfarben bereinstimmt wird der Farbcode C No 255 gesetzt Fehlerzustand 1328 1200 1100 1000 300 800 700 600 478 19292000 2100 2200 2300 2400 2500 2600 2700 2779 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4096 Abb 16 Registerkarte PARA1 FIRST HIT Ausschnitt Darstellungs Graph Beachten Sie zus tzlich Dieser Modus findet seine Anwendung wenn nur eine Farbe eingelernt wird und diese gegen wegdriften kontrolliert werden muss Durch die aufsteigenden Toleranzfenster kann man dies sehr gut detektieren und eventuelle Gegenma nahmen einleiten M chte man z B nur die X Y Koordinaten kontrollieren und man legt keinen Wert auf die Intensit t INT dann kann man f r ITO eine Toleranz von 4000 w hlen somit ist dieses Pr fkriterium immer erf llt Eine Eingabe in eine Zelle der Tabelle erfolgt entweder mit eine
64. icht Im Sensor wird aber immer noch die wahre Intensit t berechnet und zur Abfrage von INTLIM herangezogen 4 4 9 EVALUATION MODE EVALUATION MODE FIRST HIT v FIRST HIT BEST HIT EXTEACH OFF em MIN DIST coL5 THD RGB Abb 13 Registerkarte PARA1 Ausschnitt EVALUATION MODE CALCULATION MODE In dem Funktionsfeld EVALUATION MODE kann der Auswerte Modus am colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT eingestellt werden Inden Auswertemodi FIRST HIT BEST HIT MIN DIST siehe Abb 20 und COLS5 ist das Funktionsfeld CALCULATION MODE aktiv Aus den Rohdaten rot gr n und blau wird eine Farbinformation berechnet die dann entsprechend ausgewertet wird Bei dem Auswertemodus THD RGB werden f r die entsprechenden Kan le nur Schaltschwellen vergeben Hier werden zur Auswertung die Rohdaten rot gr n und blau einzeln betrachtet Ist das aktuelle Signal gr er als die eingestellte Schaltschwelle dann ist der entspre chende Ausgang auf HI Liegt das Signal darunter dann geht der Ausgang auf LO Die TEACH Tabelle wird abh ngig von EVALUATION MODE und CALCULATION MODE entsprechend angepasst Zur Erkl rung der Auswertemodi FIRST HIT BEST HIT MIN DIST und COL5 wird die Berechnungsmethode CALCULATION MODE X Y INT 2D herangezogen Seite 15 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 4 9 1 FIRST HIT EY amp LUATION MODE FIRST HIT si Abb 14 Registerkarte PARAT Ausschnitt EVALUATION MODE FIRST HIT a Abb 15 Re
65. iese anhand der vom System detek tierten Farbe automatisch setzen lassen Zus tzlich kann man in die Tabelle SPECIFICATION Bezeichnungen f r die einzelne Zei len eingeben welche dann auf der Festplatte des PC s hinterlegt werden und bei Bedarf wieder geladen werden k nnen Steht SET ROW COLORS auf MANUALLY stellt man unter SELECT ROW ein welche Zeilenfarbe ge ndert werden soll Nach Anklicken der farbigen Fl che von ROW COLOR ffnet sich eine Farbpalette in der man die gew nschte Farbe ausw hlen kann Nach Dr cken von ASSIGN TO ROW wird die Farbe in der 6 Spalte und der ausgew hl ten Zeile der TEACH Tabelle zur Anzeige gebracht Steht SET ROW COLORS auf AUTOMATICALLY so errechnet sich das System die ent sprechende Zeilenfarbe selbst zeigt diese in einem Farb Display Fenster neben dem Graphen an und setzt nach Dr cken von TEACH DATA TO diese automatisch in die entsprechende Zeile Die Funktionen SAVE TO FILE und GET FROM FILE erm glichen es bestimmte Row Color Arrays und die Tabelle SPECIFICATION auf der Festplatte zu speichern bzw ge speicherte Arrays einzulesen Mit Hilfe von RESET stellt man die Farben auf einen Default Wert zur ck Bei einem Neustart der Software wird automatisch die Tabelle ROW COLOR sowie die Tabelle SPECIFICATION die beim Verlassen der Software aktuell war geladen color CONTROL Software S Seite 35 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 8 Registerkarte REC Die colorCONTROL S So
66. in Wei lichtabgleich durchgef hrt werden Der Abgleich kann dabei auf eine beliebige wei e Oberfl che erfolgen Alternativ dazu ist eine ColorChecker Tabelle erh ltlich Diese ver f gt ber 24 Farbfelder nach der CIE NORM Der Wei lichtabgleich bzw die Kalibrierung kann auf eines der wei en Felder erfolgen EA W hlen Sie den Reiter CALIB Es ffnet sich folgendes Fenster tekor ONTHOL 5 VAZ MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 www micro epsilon de colorCONTROL S V4 2 CONNECT PARAT PARA2 TEACH REC CALIB GEN SCOPE PSAC RED EJ crn B Gu RGB INTENSITY 20 2383 2008 2300 S 2250 MAX DELTA OF RAW DATA RAW DATA ER 500 2150 SETVALUE FOR R G B m 3000 2100 d 2050 I CALC CALIB FACTORS Eck 2000 e Y CF_RED 1024 deltacC 1950 Nu CE GREEN f 1024 KEH 1900 C No 1850 CF BLUE 1024 EH 1200 sen E 1750 GET CN 1703 4776 4900 5000 5100 5200 START SELF CALIBRATION m RAM SET o 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4096 TEE Wo nao COMMUNICATION PORT 8 colorCONTROL V4 2 RT leolorCONTROL V4 2 RT May 14 2013 14 2013 Abb 53 Registerkarte CALIB Rechenbeispiel zur Bestimmung der Kalibrierungsfaktoren Wie Sie am Beispiel der folgenden Formel sehen siehe Abb 54 wurde ein POWER Wert eingestellt bei dem sich die drei Balken der Rohsignale RAW DATA im Dynamikbereich befinden Jeder der drei Balken liegt bei ca 3300 Digits Bestimmen Sie nun e
67. inen Sollwert von 3000 im Eingabefeld SETVALUE FOR R G B f r die drei Balken Nachdem durch Dr cken von CALC CALIB FACTORS die Kalibrierung gestartet wurde berechnet die Software automatisch die Kalibrierungsfaktoren f r Kanal RED Kanal GREEN und Kanal BLUE Die Kalibrierungsfaktoren werden als Ganzzahl auf den Wert 1024 normiert CF_RED SETVALUE RAW DATA RED 1024 3000 3056 1024 1008 CF_GREEN SETVALUE RAW DATA GREEN 1024 3000 2705 1024 1140 CF_BLUE SETVALUE RAW DATA BLUE 1024 3000 3274 1024 942 Abb 54 Formel Rechenbeispiel zur Bestimmung der Kalibrierungsfaktoren color CONTROL Software S Seite 39 Bedienung der colorCONTROL S Software MICAO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 colorCONTROL S V4 2 www micro epsilon de CONNECT PARA1 PARA2 op a per Reo EEE crn Bill sue TEACH REG CAIB GEN SCOPE Pop INTENSITY 20 min ME mak BEE vu WOH mas mn M ua MA RED GREEN BLUE DELTA ER BEI a 3840 MAK DELTA OF RAW DATA RAW DATA ee IL 568 3328 SETVALUE FOR R G B E e e kema 3013 2816 P CALC CALIB FACTORS Zeil 2304 CF_RED S 1008 deltaC 2048 CF_GREEN 1140 BER 765 CN 1536 CF BLUE 2 WER 1220 SEND CF 1024 GET CF J58 e 512 STARTSELF CALIBRATION SELF CALIBRATION gt 58 o o 100 E naa oer Ce ee Wo Cep PS GET STOP COMMUNICATION PORT 8 colarCONTROL Va RT May 14 2013 Abb 55 Kali
68. it dem Datenpaket bertragen wird Die Berechnung erfolgt nach einem genau festgelegten Verfahren das auf einem Generatorpolynom basiert Die L nge der Pr fsumme betr gt 8 Bit 1 Byte Das Generatorpolynom lautet X8 X5 X X Um die Daten nach dem Empfang zu berpr fen wird erneut eine CRC Berechnung durchgef hrt Wenn die gesendeten und die neu berechneten CRC Werte identisch sind sind die Daten fehlerfrei Seite 61 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll Der folgende Pseudocode kann f r die Pr fsummenberechnung verwendet werden calcCRC8 datal table Input datal n data of unsigned bit table 256 table entries of unsigned 38bit Output creo unsigned 8bit eres 3 BA for I 1 to n do idx crc8 EXOR data i crc8 table idx endfor erco return un 7 169 251 188 226 97 63 221 131 194 156 163 253 31 65 195 8 127 252 6430 1 62 96 130 220 125 150 193 66 28 254 160 225 101 93 3 128222 60 98 00 224 2 o2 223 9 99 61 124 34 192 158 70 24 250 164 39 1 NEEE 228 187 89 7 19 133 103 57 186 28 6 88 25 71 51 120 09 196 154 01 59 217 185 a 184 200 167 249 27 e0 198 152 122 36 48 166 68 26 153 199 37 123 58 100 134 216 91 5 231 185 EEE 81 15 78 16 gt 42 172 47 113 147 205 204 146 211 141 111 49 178 236 14 80 202 148 118 40 171 245 23 73 8 86 180 234 105
69. kann man die entsprechenden Graphen anzeigen siehe Abb 1 4 3 4 STOP Taste Nach Dr cken der Taste STOP bzw per Shortcut F12 wird der Datentransfer vom Sensor zum PC ber die serielle RS232 Schnittstelle beendet 4 3 5 RAM Die aktuellen Parameter werden nach Dr cken von SEND in den RAM Speicher des Sen sors bertragen bzw nach Dr cken von GET aus dessen RAM Speicher gelesen d h nach Ausschalten der Spannungsversorgung am Sensor gehen diese Parameter wieder verloren 4 3 6 EE EEProm Die aktuellen Parameter werden nach Dr cken von SEND in den Speicher des nichtfl ch tigen EE EEProm im Sensor bertragen oder durch Dr cken von GET aus dessen EE EEProm gelesen d h nach Ausschalten der Spannungsversorgung des Sensors bleiben die im internen EE EEProm abgelegten Parameter erhalten 4 3 7 FILE Die aktuellen Parameter k nnen nach Dr cken von SEND in eine ausw hlbare Datei auf der Festplatte geschrieben werden bzw durch Dr cken von GET davon gelesen werden Nach Dr cken von SEND oder GET ffnet sich eine Dialogbox in der man die gew nsch te Datei selektieren kann Seite 10 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 4 3 8 SET SET ist nur bei TRIGGER PARA aktiv Arbeitet man mit TRIGGER PARA Parameters tze gespeichert werden ber SET w hlt man aus ob die aktuellen Parameter auf der Benutzeroberfl che im Sen sor als Parametersatz 0 oder Parametersatz 1 gespeichert
70. ld siehe Abb 42 Obige Ausgabefelder werden nur bei aktiver Daten bertragung GO Taste aktiviert zwischen PC und dem Sensor aktualisiert Nach Dr cken von TEACH DATA TO siehe Abb 39 werden die aktuell angezeigten Daten f r x Y INT bzw s i M indie unter No ausgew hlte Zeile der TEACH Ta belle bertragen Zus tzlich wird eine ColorTolerance CTO bzw siTO und eine Intensity Tolerance ITO bzw MTO gesetzt Die Toleranzen wie auch die Lernwerte k nnen bei Bedarf wie oben beschrieben ge ndert werden Durch einen Doppelklick der linken Maustaste oder durch Dr cken von F2 k nnen jeweils die Felder der TEACH Tabelle ge ndert werden Sie k nne hier Zahlenwerte mit der PC Tastatur eingeben Nach dem einlernen der Farbwerte m ssen diese dem Sensor durch dr cken von SEND mitgeteilt werden damit die Farbauswertung fehlerfrei funktioniert Im Eingabefeld no w hlt man die Farbnummer aus die eingelernt werden soll Hierbei w hlt man auch aus welches INT bzw M Toleranzfenster in den jeweiligen Graphen f r die Intensit t bzw M angezeigt wird Wenn Inc aktiviert ist und die TEACH DATA TOo Taste gedr ckt wird erfolgt eine auto matische Inkrementierung Erh hung des Eingabefeldes No um 1 d h die n chste Zeile in der TEACH Tabelle wird ausgew hlt Seite 31 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S Durch Bet tigen von RESET TABLE wird die TEACH Tabelle zur ckgesetzt Reset Wert
71. lt order gt lt ARG gt lt ARG gt lt LEN gt lt LEN gt CRC8 CRC8 ASCII ASCII ASCII ASCII lo byte hi Ea lo GEN hi ra Data Header seo r o s sjer HE BZ HE de Le Byte12 Byte13 Byte14 Byte15 Byte16 Byte17 Byte18 Byte19 Byte20 Byte21 Byte22 Byte23 EZE 2 EZE ey EN EN ER es wg KEH DEN ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII asc ASCII ASCII ASCII Byte24 Byte25 Byte26 Byte27 Byte28 Byte29 Byte30 Byte31 Byte32 Byte33 Byte34 Byte35 gr ey EN EN EN EE gp EN EN EZH EE EN ASI ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII Byte36 Byte37 Byte38 Byte39 Byte40 Byte41 Byte42 Byte43 Byte44 Byte45 Byte46 Byte47 Data Data Data Data SR KEN EH EZA Data Data Data Data ASCII ASCII ASCII ASCII ASCI asc I ASCI ASCI ASCII ASCII ASCII ASCII D Byte48 Byte49 Byte50 Byte51 Byte52 Byte53 Byte54 Byte55 Byte56 Byte57 Byte58 Byte59 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII Byte60 Byte61 Byte62 Byte63 Byte64 Byte65 Byte66 Byte67 Byte68 Byte69 Byte70 Byte71 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII ASCII Byte72 Byte73 Byte74 Byte75 Byte76 Byte77 Byte78 Byte79 Byte80 Byte81 Data Data Data Data Data Data Data Data Data Data ASCII A
72. m 6507 7 550 z EA EAN EACH REC RESE een E50 500 00 E Wo MECE Ei SET ee ee een Se ee e er 2053 Abb 48 Registerkarte TEACH Rec Val Nach Dr cken von STOP kann man jetzt in irgendeinem Graphen den Cursor auf einen Fl chenschwerpunkt positionieren Der Cursor wird in den beiden anderen Graphen automatisch nachgezogen ber TEACH TO TABLE kann man nun die aktuell Cursorposition in die TEACH Tabelle bertragen Dabei wird in die Zeile gelernt welche unter ROW No eingestellt ist Mit RESET kann man die Graphen und den Counter zur cksetzen Mit CLOSE kehrt man zur ck zur Hauptansicht der Registerkarte TEACH siehe Abb 40 color CONTROL Software S Seite 34 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 7 Registerkarte GEN CONNECT PARAT PARA2 TEACH REG CALIB GEN SCOPE TEMP SET ROW COLORS MANUALLY SELECT ROW 0 rowcoLor B ASSIGN TO ROW RESET SAVE TO FILE GET FROM FILE SPECIFICATION le 0 ki Er 3 E Abb 49 Registerkarte GEN EA W hlen Sie den Reiter GEN Es ffnet sich eine Ansicht die den aktuell herrschenden Temperaturwert TEMP im Sensorgeh use anzeigt Die Anzeige entspricht nicht Grad Celsius oder Fahrenheit siehe Abb 49 siehe Abb 50 TEMP Abb 50 Registerkarte GEN Ausschnitt TEMP In der Registerkarte GEN kann man auch die Zeilenfarbe mit der die einzelnen Toleranz kreise dargestellt werden selber ausw hlen oder d
73. m Doppelklick auf die jeweilige Zelle oder durch Markieren der Zelle und Dr cken von F2 Die Lernfarben werden erst nach Dr cken von SEND aktiviert color CONTROL Software S Seite 16 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 4 9 2 BEST HIT EWALUATION MODE BEST HIT si Abb 17 Registerkarte PARAT Ausschnitt EVALUATION MODE BEST HIT 200 Abb 18 Registerkarte PARAT BEST HIT Ausschnitt TEACH Tabelle Die aktuell gemessenen Farbwerte werden mit den Vorgabewerten in der TEACH Tabelle Farbtabelle beginnend mit der Lernfarbe 0 verglichen Falls beim zeilenweisen Ver gleich die aktuellen Farbwerte mit mehreren in der Farbtabelle eingetragenen Lern Parametern bereinstimmen ist der Lernparameter ein Treffer welcher die k rzeste x y Distanz zum aktuellen Farbwert hat Dieser Treffer in der Farbtabelle wird als Faronummer C No angezeigt und an den Di gitalausg ngen OUTO OUT4 entsprechend der Einstellung des Parameters OUTMODE ausgegeben siehe Kap 4 4 7 OUTMODE Falls die aktuelle Farbe mit keiner der Lernfarben bereinstimmt wird der Farbcode C No 255 gesetzt Fehlerzustand 2144 2000 1800 1600 1400 1200 1000 CT 800 EB 600 895 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400 2589 3 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4096 Abb 19 Registerkarte PARA1 BEST HIT Ausschnitt Darstellungs Graph Die aktuell gemessenen Farbwerte werden mit den Vorgabewerten in d
74. n FR N N AN FN NA NI ns NI NA keine Farbe erkannt Abb 72 DIRCET LO Modus Seite 55 Anhang Anschlussbelegung der Farbsensoren color CONTROL Software S A5 Anschlussbelegung der Farbsensoren A5 1 Anschluss colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT an PC Pin Nr Belegung 24 VDC Ub 0V GND 3 RxO GES Abb 73 4 pol M5 Buchse Typ Binder 707 colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT PC RS232 A5 2 Anschluss colorSENSOR LT oder OT an SPS Pin Nr Farbe Belegung g va 24 ar no OUTO Digital 0 Type 0 1 V Digital 1 Type Ub 10 grau OUT1 Digital 0 Type 0 1 V Digital 1 Type Ub 10 rosa OUT2 Digital 0 Type 0 1 V Digital 1 Type Ub 10 blau OUT3 Digital 0 Type 0 1 V Digital 1 Type Ub 10 OUT4 Digital 0 Type 0 1 V Digital 1 Type Ub 10 Abb 74 8 pol Buchse Typ Binder 712 colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT an SPS Seite 56 Anhang RS232 Kommunikationsprotokoll A6 RS232 Kommunikationsprotokoll Die Sensoren der Serien colorSENSOR LT und colorSENSOR OT verwenden die folgen den Parameter die in der angegebenen Folge an den Sensor gesendet bzw vom Sensor gelesen werden 1 2 Byte 8 Bit sind ein Wort 16 Bit A 6 1 Parameter Parameter Wort Bedeutung Word Para POWER Sendeintensit t 0 1000 Achtung Intensit t ist als Tausendstel angege ben Para2 POWER Word Sendemodus STATIC DYNAMIC codiert
75. nbetriebnahme der Farbsensoren werden in dieser Bedienungsanleitung die einzelnen Funktionselemente der graphischen Windows Benutzeroberfl che erkl rt Die Signalerfassung mit dem colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT ist sehr flexibel Der Sensor kann z B im Wechsellicht Modus AC Mode betrieben werden Hier ist der Sensor unabh ngig gegen Fremdlicht Auch ein Gleichlichtbetrieb DC Mode kann eingestellt werden Hier ist der Sensor extrem schnell Es wird eine Scanfrequenz von ber 30 KHz erreicht Eine OFF Funktion schaltet die integrierte Lichtquelle am Sensor aus und wechselt in den DC Betrieb dann kann der Sensor sogenannte Selbstleuchter erkennen Im PULSE Betrieb k nnen extrem dunkle Oberfl chen sicher erkannt werden Die stufenlose Einstellm glichkeit der integrierten Lichtquelle sowie eine selektierbare Verst rkung des Empf ngersignals und eine INTEGRAL Funktion erm glichen eine Ein stellung des Sensors auf nahezu jede Oberfl che oder jeden Selbstleuchter Ist die integrierte Beleuchtung des colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT aktiviert detektiert der Sensor die am Messobjekt diffus zur ckreflektierte Strahlung Als Licht quelle wird am colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT eine Wei licht LED mit einstell barer Sendeleistung eingesetzt Als Empf nger wird ein integrierter 3 fach Empf nger f r den Rot Gr n und Blau Anteil des vom Messobjekt zur ckreflektierten Lichtes oder des vom Selbstleuchter emittierten Lichts verwen
76. nd COoL5 kann ber die Taste oder ber INO auf jede einzelne Zeile in der TEACH Tabelle gelernt werden Im Beispiel werden im Auswertemode BEST HIT 4 Farben von extern gelernt EZ W hlen Sie die Funktion EXTERN TEACH ON C4 Stellen Sie die POWER so ein dass der Sensor weder bersteuert ist noch dass zu wenig Signal ankommt E2 W hlen Sie aus wie viele Farben Sie von extern lernen wollen C4 Klicken Sie auf die Registerkarte TEACH um in die TEACH Tabelle zu wechseln E2 Geben Sie nun die entsprechenden Toleranzen f r die Farben ein die Sie lernen wollen MAXCOL No 5 Abb 34 Registerkarte Para 1 MAXCOL No CONNECT PARA1 PARA2 TEACH REC CALIB GEN SCOPE CTO INT ITO so so so 1 so so 1 so 3 1 so 1 50 Abb 35 Registerkarte TEACH Teach Tabelle x 1 1 1 i C D DH 1 2 In diesem Beispiel wurde MAXCOL No 4 ausgew hlt d h der Sensor soll die Farb informationen wieder finden welche in den ersten 4 Zeilen der TEACH Tabelle durch ex ternes Lernen ber INO abgespeichert werden Da sich der Sensor seine Toleranzen f r den Farbkreis CTO und die Intensit t ITO nicht selber berechnen kann m ssen diese Werte einmalig eingegeben werden hier berall 200 und zusammen mit der MAXCOL No sowie EXTEACH ONIMEE EEProm abgespeichert werden EA W hlen Sie nun im Funktionsfeld Einstellung EE EEPROM und klicken Sie auf SEND Ab jetzt kann auf
77. ng der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 1 Schritt Zuerst muss ein geeigneter POWER Wert gefunden werden so dass sich die Rohdaten RAW DATA f r RED GREEN und BLUE im Dynamikbereich befinden siehe Kap 4 4 1 2 2 Schritt E2 Nachdem Sie einen passenden POWER Wert eingestellt haben bestimmen Sie einen SETVALUE FOR R G B Die Software berechnet nun die Kalibrierungsfaktoren so dass ber die Rohdaten dieser SETVALUE erreicht wird siehe Abb 54 3 Schritt GA Bestimmen Sie ein MAX DELTA OF RAW DATA Die Software schl gt 500 vor Die Kalibrierung wird nur zugelassen wenn das aktuelle DELTA der RAW DATA kleiner ist als MAXI DELTA OF RAW DATA DELTA ist das Maximum von RED GREEN und BLUE minus dem Minimum von RED GREEN und BLUE Dies ist erforderlich um sicher zu gehen dass die Funktionalit t des Sensors gegeben ist und die Kalibrierung auf eine wei e Oberfl che erfolgt 4 Schritt C4 Bet tigen Sie die Taste CALC CALIB FACTORS Die Kalibrierung startet Der Button beginnt Rot zu blinken gleichzeitig werden ber die Schnittstelle 100 Roh daten aufgezeichnet von denen der jeweilige Mittelwert von RED GREEN und BLUE gebildet wird Anhand dieser Mittelwerte und des SETVALUES FOR R G B werden die einzelnen Kalib rierungsfaktoren gebildet und in die entsprechenden Eingabefeldern eingetragen Die Kalibrierungssoftware speichert die berechneten Kalibrierungsfaktoren automatisch indasEE EEProm
78. ngetragenen Lern Parametern bereinstimmen wird dieser Treffer in der Farbtabelle als Faronummer C No angezeigt und an den Digitalausg ngen OUTO OUT4 direkt ausgegeben Beispiel Farbe auf Speicher 1 OUT1 Farbe auf Speicher 3 OUT3 DIRECT HI Ist OUTMODE DIRECT HI so liegt der entsprechende Digitalausgang auf HI Wenn keine Farbe erkannt wurde befinden sich die Digitalausg nge im LO Zustand keine LED leuchtet DIRECT LO Ist OUTMODE DIRECT LO so liegt der entsprechende Digitalausgang auf LO und die anderen auf HI Wenn keine Farbe erkannt wurde befinden sich die Digitalausg nge im HI Zustand d h alle LEDs leuchten color CONTROL Software S Seite 14 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S 4 4 8 INTLIM INTLIM LU Abb 12 Registerkarte PARAT Ausschnitt INTLIM In diesem Eingabefeld kann ein Intensit tslimit eingestellt werden Falls die an der Emp fangseinheit ankommende aktuelle Intensit t INT diese Grenze unterschreitet wird keine Farbauswertung mehr durchgef hrt und der Fehlerzustand ausgegeben Fehlerzustand falls INT lt INTLIM Bei einem POWER MODE DYNAMIC wird zur Intensit tsauswertung der POWER Wert herangezogen und nicht mehr die aus den Signalen errechnete Intensit t POWER MODE DYNAMIC Im Anzeigedisplay INT bzw M wird demnach nicht die wahre Intensit t an gezeigt sondern die Senderintensit t die dem eigentlichen Parameter POWER entspr
79. nn wird der unter d s i ermittelte Wert VALUE siTO gelernt Dito Intensit t Bei NO CHANGE bleibt der in der TEACH Tabelle eingestellte Wert erhalten Mit CLOSE kehrt man zur ck zur Hauptansicht der Registerkarte TEACH siehe Abb 40 Nach Anklicken des Buttons TEACH REC VAL teach recorded values wird rechts ein Fenster eingeblendet das nach Dr cken von START beginnt Daten aufzuzeichnen und in den drei Graphen siehe Abb 48 darzustellen Diese Funktion ist dann hilfreich wenn man dem Sensor das zu detektierende Material nicht direkt vorlegen kann weil es z B auf einem F rderband transportiert wird was nicht angehalten bzw nicht direkt an der zu lernenden Stelle angehalten werden kann Nach einiger Zeit kristallisieren sich Fl Seite 33 Bedienung der colorCONTROL S Software chenschwerpunkte heraus von denen man ausgehen kann dass es sich um zu lernen de Objekte handelt Im folgenden Screenshot sind 5 solche Stellen zu erkennen siehe Abb 48 ee MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 colorCONTROL S v4 2 UDO www rmierc epsilon de CONNECT PARAI PARA2 2053 TEACH REG cane GEN score ooo sii 1950 1900 1850 1800 irea 1750 1700 1650 TEACH TO TABLE 602 3 5001 5020 5040 5060 5080 51109 933 nf 933 sM VM 850 850 B00 800 HU 750 750 i 700 700 TEACH DATA TO Na 1 Inc
80. nn wird entsprechend des Ausgabemo dus Zeile 0 ausgegeben Kehrt er zur Zeile O zur ck dann wird Fehler oder die Farbe ausgegeben die am l ngs ten pr sent war Dadurch erh lt der man auf alle F lle eine Zustands nderung der Aus g nge nach dem Selbsttrigger Dasselbe gilt auch f r COLOR GROUP ON Verl sst der Sensor Gruppe 0 dann wird entsprechend des Ausgabemodus Gruppe 0 ausgegeben Kehrt er zur Gruppe 0 zu r ck dann wird Fehler oder die Gruppe ausgegeben die am l ngsten pr sent war Das bedeutet selbst wenn eine einzelne Farbe am l ngsten erkannt wurde wird sie nicht ausgegeben wenn z B zwei Farben die der gleichen Gruppe angeh ren zusammen l nger erkannt wurden Au erdem kann man f r die Triggerbedingung mehrere Farben zur Gruppe 0 zusammenfassen da das Verlassen der Gruppe 0 die Triggerbedingung gibt Nach Abfall des Triggers wird einmalig ein Mittelwert ber x Y INT bzw siM und delta C ausgeben Der Mittelwert wird aus allen Farbtreffern au er von Zeile 0 ermittelt und kann uber RECORD MODE AUTO TRIGGERED erfasst werden 4 4 11 3 EXT1 Die Farberkennung wird ber den externen Triggereingang INO Ping gr n am CAB M9 8P St ge KM PUR offen bzw durch Dr cken der TEACH Taste am Sensor gestartet Nach dem Triggern wird unter den eingelernten Farben bzw Gruppen bei COLOR GROUP ON diejenige ausgegeben welche w hrend des Triggerns am h ufigsten erkannt wurde Au erdem wird einmalig ein Mi
81. nstimmung von aktueller Farbe Zeilennummer zum Lernvektor wird direkt an den entsprechenden Ausgang weitergegeben Beispiel Ergibt die Auswertung dass sowohl Zeile O als auch Zeile 3 ein Treffer ist dann werden die Ausg nge OUTO und OUT3 auf High 24 V gesetzt Beachten Sie zus tzlich Ergibt die Auswertung dass sowohl Zeile 0 als auch Zeile 3 ein Treffer ist dann werden die Ausg nge OUTO und OUT3 auf High 24 V gesetzt Eine Eingabe in eine Zelle der Tabelle erfolgt entweder mit einem Doppelklick auf die jeweilige Zelle oder durch Markieren der Zelle und Dr cken von F2 Die Lernvektoren werden erst nach Dr cken von SEND aktiviert m CoL5 Auswertemodus k nnen keine Farbgruppen gebildet werden color CONTROL Software S Seite 19 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S 4 4 9 5 THD RGB In diesem Auswertemodus kann f r Rot Gr n und Blau eine eigene Schaltschwelle ein gestellt werden Liegt der entsprechende Kanal oberhalb dieser Schwelle dann ist OUTO HI andern falls ist er LO Als Ausgangpulsverl ngerung wird HOLD f r den Fehlerzustand 255 verwendet Falls einer der drei Ausg nge seinen Zustand ndert wird die HOLD Zeit gestartet Die Visualisierung auf der Oberfl che erfolgt ber die LEDs 0 1 und 2 WE LO XS IR e el o ei OUTMODE BINARY KI RENTE 1 NTLIM u o EVALUATION MODE THD RGB E CALCULATION MODE 5 M 30 e EXTEACH OFF TRIGGER CONT 7 Abb
82. on der Schnittstelle Aufgrund der begrenzten Daten bertragungsrate ber die serielle RS232 Schnitt stelle k nnen nur langsame Ver nderungen der Rohsignale am Sensor im graphi schen Ausgabefenster des PC mitverfolgt werden Zur Einhaltung der maximalen Schaltfrequenz am Sensor muss zudem der Daten austausch mit dem PC beendet werden C4 Dr cken Sie dazu die STOP Taste Die Baudrate zur Daten bertragung ber die RS232 Schnittstelle kann mit SELECT BAUDRATE und CHANGE BAUDRATE eingestellt werden EZ Zum ndern bauen Sie ber TRY TO CONNECT eine Verbindung auf Erst jetzt ist der Button CHANGE BAUDRATE aktiv EA W hlen Sie jetzt mit SELECT BAUDRATE eine neue Baudrate aus C4 Dr cken Sie CHANGE BAUDRATE Die neue Baudrate wird zum Sensor bertragen Nachdem die neue Baudrate erfolgreich bertragen worden ist arbeitet der Sensor mit der neuen Baudrate Au erdem erscheint ein Pop up Fenster mit der Aufforderung EE EEProm zu w hlen EZ W hlen Sie EE EEProm und dr cken Sie SEND siehe Abb 5 TRAM SET seu I T er isan man FILE E GET STOP Abb 5 Pop up Fenster mit EE EEP rom Auswahl Nun wird bei einem Hardware Reset mit der neuen Baudrate gestartet C4 Dr cken Sie ACCEPT SETTINGS Seite 9 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S Die aktuellen Schnittstellen Einstellungen werden gespeichert und nach einem Neustart der Software automatisch eingestellt ber die Taste
83. or CONTROL Software S Ga Dr cken Sie zur Ansicht der Parameter den Reiter PARA1 siehe dazu auch die Funk tion FILE C4 Dr cken Sie nun die Taste Go Es beginnt ein Datenaustausch zwischen Sensor und PC Die von der Oberfl che diffus zur ck reflektierten Anteile f r ROT GRUN und BLAU werden auf der Software Oberrfl che in einem Graphen und in Displays dargestellt C4 Stellen Sie den POWER Wert und GAIN so ein dass sich mindestens einer der drei Kan le von der hellsten zu lernenden Farbe im oberen Drittel seines Dynamikberei ches befindet aber keiner in S ttigung ist Idealerweise werden POWER und GAIN so eingestellt dass POWER im Bereich von 300 bis 900 liegt Nachdem Sie den POWER Wert oder GAIN ver ndert haben m ssen Sie dies dem Sensor mitteilen Ga Dr cken Sie dazu die Taste SEND Ga Pr fen Sie die Balken durch erneutes Dr cken von GO EA Wiederholen Sie den Vorgang so oft bis der POWER Wert und GAIN passen Im optimalen Fall sollten die drei Balken auf einem Wei target Papier etwa gleich hoch sein Sollten sie zu sehr variieren muss eventuell ein Wei lichtabgleich siehe Kap 4 9 1 durchgef hrt werden Es gibt einen Trick um sehr schnell einen geeigneten POWER Wert zu finden E72 Hierf r legen Sie die hellste zu erkennende Farbe unter den Sensor La Stellen Sie POWER MODE DYNAMIC ein Der Sensor versucht einen geeigneten POWER Wert zu finden EJ Dr cken Sie die Taste SEND um dem Sensor die
84. orCONTROL S Software color CONTROL Software S EZ Dr cken Sie die Tasten TRY TO CONNECT siehe Abb 4 TEACH REC CAUB GEN SCOPE CONNECT PARAT PARA2 COMMUNICATION PROTOCOL RS232 w SELECT COM PORT 1 256 SELECT BAUDRATE 115200 ei TRY TO CONNECT SUCCESS Al TRY TO CONNECT colorCONTROL V4 2 RT May 14 2013 ATTENTION CONFIRM NEW BAUDRATE WITH EEPROM AND SEND i r ACCEPT CHANGE GEN HW SETTINGS BAUDRATE INFO FILE INSERT A FANEL ID EE mo Tee Wi GET STOP il Abb 4 Registerkarte CONNECT Ausschnitt Die Software versucht eine Verbindung mit den eingestellten Parametern aufzubau en Der Status der Kommunikation wird im Anzeigedisplay angezeigt Meldet sich der Sensor mit seiner Firmware ID kann man mit ACCEPT SETTINGS siehe Abb 4 die eingestellte Verbindungsart beibehalten Die Software schaltet automatisch auf den Registerkarte PARA 1 um Erh lt man eine Fehlermeldung konnte die Software keine Verbindung zum Sensor herstellen C4 Pr fen Sie in diesem Fall zun chst ob das Schnittstellenkabel richtig angebracht wurde ob der Sensor an die Spannungsversorgung angeschlossen ist und ob die eingestellten Parameter richtig gew hlt wurden Wurde eine Verbindung mit ACCEPT SETTINGS best tigt dann startet die Software beim n chsten Aufruf automatisch mit dieser Einstellung Voraussetzung f r die Messwert bertragung vom PC zum Sensor ist die stabile Funkti
85. r 2 Sensor antwortet mit Reihenfolge 0 wenn ein Kommunikati onsfehler auftritt ARG 1 Es wurde eine ung ltige Reihenfolgenummer an den Sensor gesendet ARG 2 Allgemeiner Kommunikationsfehler falsche Baudrate berlauf Parameter wird in den RAV Speicher des Sensors geschrie order 1 ben 4 5 7 3 Parameter wird aus dem RAM Speicher des Sensors gelesen 3 Parameter und tats chliche Baudrate werden aus dem RAM order 3 Speicher in den EE EEProm des Sensors geladen Parameter wird aus dem EE EEProm in den RAM Speicher order 4 des Sensors geladen CONNECTION OK wird aus dem Sensor gelesen P 7 Firmware Zeichenfolge wird aus dem Sensor gelesen order 7 mp Datenwerte werden aus dem Sensor gelesen order 8 4 0 Start und Stopp Signal hat das Senden von Datenframes order 30 ausgel st 103 Starten der Wei lichtkorrektur und Abrufen von Kalibrierfakto order 103 ren Sollwert und max Differenz der Rohdaten Taktzeit wird aus dem Sensor abgerufen order 105 Neue Baudrate wird in den Sensor geschrieben order 190 CRC8 Pr fsumme Der sogenannte Cyclic Redundancy Check CRC zyklische Redundanzpr fung wird verwendet um die Integrit t der Daten zu berpr fen Mit diesem Algorithmus k nnen einzelne Bitfehler fehlende Bytes und fehlerhafte Frames erkannt werden Zu diesem Zweck wird anhand der Daten Bytes ein zu berpr fender Wert Pr fsumme berech net der dann zusammen m
86. rden Nach Bet tigen des Tasters am Sensor geh use oder nach einem positivem Signal 24 V am Eingang INO wird die momentan anliegende Farbe auf Zeile O gelernt Die eingelernte Farbe wird nur im RAM und nicht im EE EEProm des Sensors hinter legt 4 4 12 3 DYN1 Es wird im POWER MODE DYNAMIC eine Farbe auf Position O in der TEACH Tabelle ge lernt anschlie end wird statisch ausgewertet Der Power Mode wird automatisch auf STATIC eingestellt Nach Bet tigen des Taster am Sensorgeh use oder nach einem positivem Signal 24 V am Eingang INO wird die Sendeleistung so eingestellt dass sich der Sensor im Dynamikbereich welcher mit DYN WIN LO und DYN WIN HI eingestellt wird befindet Anschlie end wird die momentan anliegende Farbe auf Position O in der TEACH Tabelle gelernt Der Sensor arbeitet mit dem gefundenem Power Wert statisch weiter Die eingelernte Farbe wird nur im RAM und nicht im EE EEProm des Sensors hinter legt IstEVALUATION MODE FIRST HIT dann werden bei EXTEACH ON STAT1 und DYN1 die Zeilen bis MAXCOL No mit den gleichen Lernwerten aufgef llt Seite 25 Bedienung der color CONTROL S Software color CONTROL Software S 4 4 12 4 ON Dem Sensor k nnen ber INO oder dem Taster am Sensorgeh use bis zu 31 Farben eingelernt werden Im Auswertemodus FIRST HIT wird abh ngig von MAXCOL No die momentan anlie gende Farbe in alle aktiven Zeilen eingelernt In den Auswertemodi BEST HIT MIN DIST u
87. ren EE EEProm ist ein nichtfl chtiger Speicher im Sensor d h Daten gehen nach Ausschalten nicht verloren Alle weiteren Parameter sollten wie in der folgenden Abbildung eingestellt sein siehe Abb 65 rn MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 colorCONTROL S V4 2 q LE www micro epsilon de TEACH REC CALIB GEN Score per RER cran EEE eur RR CONNECT PARAT PARA2 Rm pes intensity 3D E i0025 i 9000 Si RGB POWER MODE _ STATIC 4 d 8000 POWER ipm Been 20 D 7000 0 0 250 500 750 1000 M 6000 0 5000 LEDMODE AC wioynwinH 3200 MEME ioo 2 SE r 0 GAIN AMPS el DYNWIN LO 3200 3000 2000 0 AVERAGE 16 INTEGRAL 1000 1 257 i 1 ER 25 2500 5000 7500 10025 0 100 MAKGOL Na J D dest 40025 er 10025 e OUTMODE BINARY EE sooo s000 8000 8000 INTLIM o ENG een 7000 ER 6000 6000 EVALUATION MODE BESTHIT w 5000 5000 i 4000 4000 CALCULATION MODE M 3D 3000 3000 EXTEACH OFF TRIGGER CONT ei 2000 2000 1000 1000 25 7 P 25 7 ee e m Ram SET 25 2500 5000 7500 10025 25 2500 5000 7500 We E Wo CSS ALE E GET STOP COMMUNICATION PORT 83 colorCONTROL Va RT May 14 2013 Abb 65 Registerkarte ParaT Hauptansicht color CONTROL Software S Seite 49 Anhang Kurzanleitung zur Bedienung von Farbsensoren col
88. schreben eo n anae een 63 A 6 4 2 Parameter aus dem RAM Speicher des Sensors lesen s2224400002000000000nnnn eo nnnnnn een 64 A 6 4 3 Parameter und aktuelle Baudrate vom RAM Speicher zum EEPROM des Sensors laden 65 A 6 4 4 Parameter vom EEPROM zum RAM Speichers des Sensors laden nennen 65 A 6 4 5 Verbindung OK vom Sensor lesen 65 A 6 4 6 Firmware Folge vom Sensor lesen 66 A 6 4 7 Datenwerte vom Sensor lesen en nnennnnennnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnneenennnnnnnnennnnn 67 A 6 4 8 Start und Beenden von ausgel stes Senden von Datenrahmen Datenwerten vom Sensor 67 A 6 4 9 Wei lichtkorrektur starten und Kalibrierungsfaktoren erhalten Wert und Max Dreieck der Siwe LEE EE 68 A 6 4 10 Zykluszeit vom Sensor holen 68 A 6 4 11 Neue Baudrate an den Sensor schreiben s 2224200000000000000nnnn nenne anaa nana en nane nennen 69 color CONTROL Software S Sicherheit color CONTROL Software S 1 Sicherheit Die Systemhandhabung setzt die Kenntnis der Bedienungsanleitung voraus 1 1 Verwendete Zeichen In dieser Betriebsanleitung werden folgende Bezeichnungen verwendet gt Zeigt eine ausf hrende T tigkeit an l Zeigt einen Anwendertipp an Messung Zeigt eine Hardware oder eine Schaltfl che Men eintrag in der Software an 2 Einf hrung Die vorliegende Bedienungsanleitung dient zur Installation der PC Software f r den colorSENSOR LT oder colorSENSOR OT Zur Unterst tzung der I
89. ttelwert ber x Y INT bzw siM und delta C ausgeben Der Mittelwert wird aus allen Farbtreffern ermittelt und kann ber RECORD MODE AUTO TRIGGERED erfasst werden 4 4 11 4 EXT2 Die Farberkennung wird ber den externen Triggereingang INO Ping gr n am CAB M9 8P St ge Xm PUR offen bzw durch Dr cken der TEACH Taste gestartet Die richtige Farbe Farb Nr wird erkannt solange am Eingang INO 24 V anliegt HIGH aktiv Nachdem der Triggereingang wieder auf LOW abf llt wird der zuletzt erkannte Zustand Farb Nr an den Ausg ngen gehalten 4 4 11 5 EXT3 Die Farberkennung wird ber den externen Triggereingang INO Ping gr n am CAB M9 8P St ge 2m PUR offen bzw durch Dr cken der TEACH Taste gestartet Die richtige Farbe Farb Nr wird erkannt solange am Eingang INO 24 V anliegt HIGH aktiv Nachdem der Triggereingang wieder auf LOW abf llt wird der Fehlerzustand Farb Nr 255 an den Ausg ngen ausgegeben 4 4 11 6 TRANS Die Farberkennung wird ber den externen Triggereingang INO Pin3 gr n am CAB M9 8P St ge Xm PUR offen bzw durch Dr cken der TEACH Taste gestartet Die richtige Farbe Farb Nr wird erkannt solange am Eingang INO 24 V anliegt HIGH aktiv Nachdem der Triggereingang wieder auf LOW abf llt wird die Sendequelle Beleuch tung ausgeschaltet color CONTROL Software S Seite 24 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 4 4 11 7 PARA Arbeitet man mit TR
90. uf Ng u Al NE N ES PN SS N ER ES N Pa H of N Sa er Nez Sa uf 12 13 14 15 0000 0000 06006 660506 16 17 18 19 rain ET Fee N ST e MER N 1 d NGA uf ac 2 Sur NH u 20 21 22 23 OOOO 00000 E 66 06 24 25 26 27 Set LI EI II 66060606 26 29 30 Fehler bzw nicht erkannt Abb 70 BINARY Modus Zuordnung TEACH Tabellenplatz color CONTROL Software S Seite 54 Anhang Funktion der LED Anzeige an den Farbsensoren color CONTROL Software S A 4 1 2 DIRECT HI Im DIRECT Modus OUT DIRECT HI bzw OUT DIRECT LO sind maximal 5 Lernfar ben Nr 0 1 2 3 4 erlaubt Haben Sie im Pulldown Men siehe 4 4 7 2 DIRECT HI gew hlt so liegt der entsprechende Digitalausgang auf HI und die anderen vier auf LO Wenn keine Farbe erkannt wurde befinden sich die Digitalausg nge im LO Zustand keine LED leuchtet a N 4 s a f z N N 4 ES N SZ X 4 N 4 ik 4 N ii N N FR EN FIN Leger 4 ES 4 N fe N a N k A J 4 K H k J J JAN jih SS NGA NG BN e kt Mas E kl uf NG NG A ba ee Ng ur Ar ZN Fi Na De keine Farbe erkannt Abb 71 DIRECT HI Modus A 4 1 3 DIRECT LO Haben Sie im Pulldown Men siehe Kap 4 4 7 2 DIRECT LO gew hlt so liegt der entsprechende Digitalausgang auf LO und die anderen vier auf HI Wenn keine Farbe er kannt wurde befinden sich die Digitalausg nge im HI Zustand d h alle LEDs leuchte
91. us FIRST HIT entspricht delta c der Distanz zu einem Farbitreffer Wenn keine Farbe getroffen wurde dann wird delta C in Bezug zur letzten in der Farbtabelle g ltigen Farbe errechnet abh ngig von MAXCOL No Im Auswertemodus BEST HIT und MIN DIST entspricht delta C ebenfalls der Dis tanz zu einem Farbitreffer Wenn jedoch keine Farbe erkannt wurde dann nimmt delta c den Wert 1 an Im Auswertemodus COL5 wird delta C nicht berechnet Unterschreitet die aktuelle Intensit t INT oder M den Parameter INTLIM dann wird delta C 1 angezeigt Im CALCULATION MODE XY INT 2D und s iM 2D gibt delta C die Dis tanz zur Zylinderachse an und wird wie folgt berechnet deltac VX Y bzw deltaC vs 7 Im CALCULATION MODE XY INT 3D und S i M 3D gibt delta C die Dis tanz zum Kreismittelpunkt an deltaC VX Y INT bzw deltaC vs i M color CONTROL Software S Seite 47 Anhang Kurzanleitung zur Bedienung von Farbsensoren color CONTROL Software S Anhang A 1 Kurzanleitung zur Bedienung von Farbsensoren Diese Anleitung erm glicht es Ihnen Farbsensoren der colorSENSOR LT 3 und color SENSOR OT 3 Serie schnell ber die Software Oberfl che color CONTROL S Software zu teachen Es gibt grunds tzlich 2 Methoden eine Farbe einzulernen Diese Methoden sind ber CALCULATION MODE einstellbar Der CALCULATION MODE XY INT 3D bzw s iM 3D betrachtet eine Farbkugel mit dem Radius TOL im Raum Im Gegensatz da
92. us Registerkarte TEACH Teach tolerance off EA Dr cken Sie HELP Es erscheint ein Pop up Fenster in dem die einzelnen Funktionen erkl rt werden C4 Dr cken Sie TEACH MEAN VAL Folgendes Fenster ffnet sich siehe Abb 47 Seite 32 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 48 0 7161 98872 300 color CONTROL S V4 2 wwiwmiero epsilon de Le CONNECT PARAI Papa TEACH REC caue GEN Score Sa A Taj sjs j ilmji ga a CAPTURE 13 694 eaz Lese leors zora e20 t sto m mro 14_ 678 670 645 5012 2014 o 5010 L20 50 631 Far aan e SS 16 600 682 661 so12 2011 638 ESEKAN 4 ke 17 eso 674 640 5008 20141635 ENEN II NG 18 003 687 620 500712016 630 BE 4 7 lt 1o ese e76 e51 sor2 2014 626 s RSR SES COUNTER 33 20 ese eso 623 s013 2016 627 Bi 4 NE 4 Ea Waa Tami saa Sar Kuss 22 ess 675 651 s012 2014 625 _24 667 659 633 5010 2015 630 1 1 1 1 1 1 HE TEE EEE DE TE WW earo w 23 675 667 642 so12 2013 633 K 4 1 1 1 r ETE ET E OT ee aerer A emi ea anas anna es 13 RSR SEKR Ge TEACH MTO WITH SE A VALUE MTO WALUE MTO m RAM SET seno sell NER TE Wo TEACH TO TABLE File Wi
93. ush CALCULATE OFFSET to detect the offset Fush SEND OFFSET to update the sensor DISPLAY FOR OFFSET RED Be DISPLAY FOR OFFSET GREEN 3086 DISPLAY FOR OFFSET BLUE 3090 CALCULATE OFFSET EDIT EC FOR OFFSET PET AE Abb 60 Registerkarte CALIB Offsetkalibrierung F r einen einwandfreien Offsetabgleich ist es bei den Fabsensoren sehr wichtig dass der Empf nger keinem Fremdlicht ausgesetzt wird EZ Bedecken Sie den Empf nger des Sensors z B mit einem schwarzen Licht un durchl ssigen Tuch Ed Dr cken Sie nun die Taste CALCULATE OFFSET Die Offsetwerte f r rot gr n und blau sollten bei ca 3080 plus minus 40 liegen C4 Dr cken Sie nun die Taste SEND OFFSET Die Offsetwerte werden nun an den Sensor bertragen ber GET OFFSET kann man kontrollieren ob die Daten richtig bertragen wurden Seite 43 Bedienung der colorCONTROL S Software 4 10 Registerkarte SCOPE In der Registerkarte SCOPE wurde ein Oszilloskop nachgebildet Angezeigt werden wahlweise ber TRIG MODE die Signale R G Boderx Y INT bzw s i M sowie der Zustand der digitalen Ausg nge und des digitalen Eingangs INO GA Dr cken Sie GET CYCLE TIME Man erh lt die aktuelle Sensor Scanfrequenz in Hz und ms Die aktuelle Scanfre quenz muss ermittelt werden damit deltaX ms richtig ermittelt werden kann Man muss dem Sensor zur Ermittlung der richten Scanfrequenz 8 Sekunden Zeit geben bevor man GET CYCLE TIME bet tigt Im TRIG MODE S
94. von Farbsensoren Im der Grafik erscheint ein Kreis Dies ist der Toleranzkreis f r die Farbe Den Radius dieses Kreises k nnen Sie unter TOL Tolerance einstellen EJ Zum ndern von TOL f hren Sie bitte einen Doppelklick mit der linken Maustaste in der entsprechenden Zelle in der TEACH Tabelle durch MICRO EPSILON Eltrotec GmbH Tel 49 0 7161 98872 300 colorCONTROL S V4 2 UE www micra epsilon d cRn BEE sue CONNECT PARAI TEACH REG TE a RGB INTENSITY 20 2383 9 ez SSES siTO m 50 634 o 5008 201 2300 4 5195 206R so 70N 50 Az 8 2 5045 2085 w 975 INgg M ner 3 5003 1986 EEE 635 2200 4 5056 1778 697 24150 WE SES 2057 LS 5111 2253 1004 ks NA 7 _ 5228 2308 so a13 so SE GE a 5004 1974 EEE um 2000 EN u ON F ENENEREN deltac 1950 e ap i 1 1 Zitt eem e TC EE C No 1850 TEBSEBSENENBEE SR e 14 1 1 1 1 HHA 1703 i TEACH DATA TO o S 1 Inc m 4776 4900 5000 5100 5200 5300 TEACH MEAN es ll fm Bam ser seno o 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4096 E Wo wie e STOP COMMUNICATION PORT 8 colorCONTROLV4 2 RT May 14 2013 Abb 66 Einlernen von Farben im s iM 2D Mode In der Zeile unter dem Graphen wird im 2D Mode die INT bzw M Werte der unter No gew hlten Farbe angezeigt Der Toleranzbereich ist hierbei t rkis markiert Ed Dr cken Si
95. ware CALCULATION INT M MODE X Y INT 3D si M 3D Kugelradius 7 P X Y INT e P s i M CALCULATION i S MODE X s 0 5 x Zylinderh he CTO Zylinderradius si TO XY INT 2D siM 2D Abb 30 Toleranzraummodelle 4 4 11 TRIGGER INTLIM o ee TRIG een EXT2 gt EVALUATION MODE BES Ger CALCULATION MODE sin TRANS TI PARA EXTEACH OFF w TRIGGER CON Abb 31 Registerkarte PARAT Ausschnitt Abb 32 Triggerereignis TRIGGER CONT In diesem Funktionsfeld wird die Triggerbetriebsart am Sensor eingestellt Wenn TRIG GER Nicht CONT ist zeigt die LED TRIG ein Triggerereignis siehe Abb 32 4 4 11 1 CONT Kontinuierliche Farberkennung d h kein Trigger Ereignis ist notwendig colorCONTROL Software S Seite 23 Bedienung der color CONTROL S Software 4 4 11 2 SELF Der Sensor kann durch Auswahl von SELF im Selbsttriggermodus Eigentrigger betrie ben werden Auf Zeile O0 muss der Freizustand eingelernt werden Der Freizustand ist z B bei einem getrennten Lichtwellenleiter auf Durchlicht der unbedeckte Zustand beim Reflexbetrieb der Zustand bei dem kein Pr fling vorhanden ist Die Farberkennung wird gestartet wenn die Zeile O nicht mehr erkannt wird Selbsttrig ger Nach dem Trigger d h wenn die Farbe 0 wieder erkannt ist wird unter den ein gelernten Farben diejenige ausgegeben welche w hrend des Triggerns am h ufigsten detektiert wurde Verl sst der Sensor Zeile 0 da
96. werden sollen oU MODE EAR Y eGONT siehe Abb 7 dann k nnen im Sensor zwei ad IMTLIM 0 SELF EST EXT2 EVALUATION MODE BES BR CALCULATION MODE sin TRANS PARA Abb 7 TRIGGER Auswahlm glichkeiten ber den Eingang INO w hlt man im Online Betrieb aus mit welchem Parametersatz die Pr fung erfolgt INO Low Get INO High Gett Seite 11 Bedienung der colorCONTROL S Software color CONTROL Software S 4 4 TEACH REC CONNECT Registerkarte PARA1 CALIB GEN SCOPE PARAI PARAZ POWER MODE STATIC b POWER pm EEN IR 500 D 250 500 750 1000 LED MODE AC DYMNWIN H GAIN AMPA AONAN LO a200 AVERAGE 16 INTEGRAL 1 MAXCOL No 5 OLITMODE BINARY INTLIM o EWALUATION MODE BEST HIT T CALCULATION MODE si M 3D e EXTEACH OFF e TRISGER CONT Y SE EE Mo M FILE E GET STOP Abb 8 Registerkarte PARA 1 EA W hlen Sie den Reiter PARA1 Es ffnet sich eine Ansicht in der man die Sensorparameter einstellen kann Um nderungen die in der Software get tigt werden f r den colorSENSOR LT 1 oder colorSENSOR OT wirksam zu machen m ssen diese ber die Taste SEND an den Sensor bertragen werden 4 4 1 POWER MODE POWER MODE STATIC ze 0 250 500 750 1000 LED MODE AC ST DYNWIN H d GAIN AMP4 el DYNWIN Lo 3200 AVERAGE 16 INTEGRAL 1 Abb 9 Registerkarte PARAT Ausschnitt POWER MODE STATIC In diesem Funktionsfeld kann die Betriebsart der Leistungsnachregelun
97. xx xxx xx xxxx erschienen ist Sie erhalten eine Kurzinfo ber einzelne Bedienelemente indem Sie den Maus 1 Cursor auf das entsprechende Element bewegen und die rechte Maustaste klicken reene geg Eltrotec GmbH E Tel 49 0 7161 98872 300 color CONTROL S V4 2 q 3 www rmierc epsilon de TEACH REC CALIB GEN SCOPE RED GRN BLUE CONNECT PARAI PARA2 Haa RGB INTENSITY 3D zE o Ni 10025 1 5 Si RGB POWER MODE _ STATIC vi p 9000 E 8000 POWER pm GEE m 500 D 7000 o o 250 500 750 1000 M 6000 0 5000 LED MODE AC DYNWIN HI 3300 ea o EEN 4000 ES GAIN AMP4 el DYNWIN Lo 3200 3000 2000 0 AVERAGE 16 INTEGRAL 1 1000 1 25 7 i wl Ga ak e po 25 2500 5000 7500 10025 o 100 gii delta 10025 10025 OUTMODE BINARY BEE sooo si Zoe i O 8000 8000 C No INTLIM D 7000 7000 RE 6000 6000 EVALUATION MODE BESTHT m 5000 5000 4000 4000 CALCULATION MODE si M ap ei 3000 3000 EXTEACH OFF TRIGGER CONT ei 2000 2000 1000 1000 257 257 m RAM SET 25 2500 5000 7500 10025 25 2500 5000 7500 10025 oe E BECH FILE E GET COMMUNICATION PORT 3 keierGONTROL va RT May 14 2013 3 Schritt Vergewissern Sie sich dass zum Datenaustausch mit dem Sensor vorerst RAM und nicht EE EEProm selektiert ist RAM ist ein fl chtiger Speicher im Sensor d h Daten gehen nach Ausschalten verlo
98. zelnen Lernfarben im Graphen darstellen zu k nnen Er hat f r die Auswertung keine Bedeutung EHS 0 1710 40 1095 200 1078 1130 La 1 1 Abb 22 Registerkarte PARAT Ausschnitt Farbtabelle TEACH Seite 18 Bedienung der colorCONTROL S Software Beachten Sie zus tzlich Dieser Modus findet seine Anwendung wenn man mehrere farblich getrennte Ober fl chen eingelernt hat und eine aktuelle Farbe auf alle F lle einer der eingelernten Far ben zugeordnet werden muss Dies ist der Fall wenn man z B eine Produktstreuung kompensieren m chte oder Sortieraufgaben zu l sen hat M chte man z B nur die X Y Koordinaten kontrollieren und man legt keinen Wert auf die Intensit t INT dann kann man f r ITO eine Toleranz von 4000 w hlen Somit ist dieses Pr fkriterium immer erf llt Eine Eingabe in eine Zelle der Tabelle erfolgt entweder mit einem Doppelklick auf die jeweilige Zelle oder durch Markieren der Zelle und Dr cken von F2 Im CALCULATION MODE X Y INT 3D bzw s i M 3D wird die k rzeste Distanz im dreidimensionalen Raum berechnet Die Lernvektoren werden erst nach Dr cken von SEND aktiviert 4 4 9 4 COL5 EWALUATION MODE LOLS si Abb 23 Registerkarte PARAT Ausschnitt EVALUATION MODE COL5 In diesem Auswertemodus werden die Zeilen O bis 4 in der TEACH Tabelle siehe Abb 24 ausgewertet S D B 3 4 Abb 24 Zeilen O bis 4 in der TEACH Tabelle Jede berei
99. zu betrachtet der CALCULATION MODE X Y INT 2D bzw s iM 2D einen Farbzylinder mit dem Radius CTO bzw siTO und der H he ITO bzw M im Raum siehe Abb 64 Der Lernvorgang ist bei beiden Methoden der gleiche Die Farbauswertung nach s i M lehnt sich an die Lab Berechnungsmethode an CALCULATION MODE X Y INT 3D s M 3D INT M Kugelradius A gt CTO Zylinderradius siTO CALCULATION MODE X Y INT 2D si M 2D Abb 64 2D und 3D Toleranzmodelle Im Folgenden wird ein Teachvorgang mit dem EVALUATION MODE BEST HIT und dem CALCULATION MODE X Y INT 3D beschrieben 1 Schritt Vor Einsatz der Software Hilfsmittel graphische Anzeige der Sensorsignale muss der Sensor so genau wie m glich auf das jeweilige Messobjekt bzw den Hintergrund von Hand einjustiert werden Der Referenzabstand des Sensors zum Messobjekt ist dem Datenblatt des jeweiligen Sensortyps zu entnehmen Stellen Sie sicher dass der Sensor angeschlossen und mit der Betriebsspannung versorgt ist Des Weiteren muss unter dem Sensor die hellste Oberfl che Papier Leder Glas etc der zu lernenden Farben positioniert werden Dies ist unbedingt erforderlich damit dem Sensor ein passender POWER Wert eingestellt werden kann Seite 48 Anhang Kurzanleitung zur Bedienung von Farbsensoren 2 Schritt Starten Sie die Software colorCONTROL S Software Bitte pr fen Sie ob in der Statuszei le rechts unten die Meldung color CONTROL S

Betriebsanleitung "colorCONTROL S"

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