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Betriebsanleitung 8601E-8615E V003 6x-6x

1. I Bestellnummer a b c d A mm mm mm mm 3 9 EZS3_004A001 210 75 200 50 5 5 EZS3_006A001 280 90 270 65 7 0 EZS3_007A002 280 90 270 65 9 4 EZS3_009A001 280 90 270 65 13 0 EZS3_013A001 280 130 265 100 16 5 EZS3_017A001 280 130 265 100 23 5 EZS3_024A001 280 130 265 100 a b e Lange Breite Tiefe 6 d BefestigungsmaB g Befestigungsbohrung Wenn Sie ein Sinusfilter mit h herem Strom ben tigen nehmen Sie bitte R cksprache mit dem Werk 6 5 Leitungsschutz Leitungsschutzsicherungen zu empfohlenem Anschlu querschnitt 8601 03 8604 05 8606 07 8608 09 16 A 20 A 35 A 50 A 2 5 mm 4 mm 10 mm 16 mm 8610 11 8612 8613 8614 8615 EF 100A 125 A ER EF 25 mm 50 mm 50 mm 95 mm 95 mm Wechseln Sie defekte Sicherungen nur im spannungslosen Zu stand gegen den vorgeschriebenen Typ aus Die Ger te f hren Spannung bis zu 3 Minuten nach dem Netzausschalten Alternativ zu den Leitungsschutzsicherungen k nnen Sie auch Sicherungsautomaten verwenden z B Siemens Wechselstrom automaten Typ 5SX2 3 6 Lenze 6 6 Funkentst rung Aufgrund der Gesetze ber die elektromagnetische Vertr glichkeit von Ger ten in den L ndern der Europ ischen Union gelten bis zum 31 12 95 als bergangsvorschriften die bisherigen nationalen Normen und Vorschriften und dar be
2. L1 L2 L3 1 N PE az A C BA IMP RB nii Ea pozy pm pa Bremse K1 71 Li L2 L3 PE 1 O PRI a 86XX_E V003 V005 Je 2 el 2 y Rz S ulviwi 20 21 22 28 E4 39 40 45 A1 59 LEER 121219 zj Ci K3 t v2 Sa cS e te n IN SEL gt 5 T LI 2 cc EG gt SD cz po dwij I do Jwiwia da dada diz dwdnwi Schirmanschl sse am Ger t K2 Sch tz der berwachung K3 Sch tz der berwachung 94 Lenze 9 2 Aktivierung automatische Gleichstrombremse Um bei aktiver automatischer Gleichstrombremse ein verbessertes Anlaufen des Motors aus dem Stillstand zu erreichen kann die Bedingung f r die Aktivierung der automatischen Gleichstrombremse ausgew hlt werden Standartm ig wir die automatische Gleichstrombremse immer dann aktiviert wenn der Frequenzwert C050 unter dem in C019 eingestellten Wert liegt C196 0 Das bedeutet f r das Anfahren aus dem Stillstand da bei Erreichen dieses Schwellwertes von der anliegenden Gleichspannung auf die entsprechende Frequenz umgeschaltet wird Als zus tzliche M glichkeit kann mittels dieser Auswahl die automatische Aktivierung zus tzlich vom Sollwert Summe aus C046 und C049 JOG Wert abh ngig gemacht werden C196 1 Damit ist es m glich da die automatische Gleichstrombremse nur dann aktiviert wird wenn der Antrieb sicher stillgesetzt werden s
3. Motorstrom Bestellnummer a k c k e f bis 4A ELM3_030H004 210 75 200 50 115 65 bis 10A ELM3_014Ho10_ 280 90 270 65 115 65 bis 25A ELM3_007H025 280 130 265 100 160 85 bis 50A ELM3_004H060 435 312 163 292 395 85 a b L nge Breite Tiefe c d Befestigungsma g Befestigungsbohrung Motorstr me gt 50A sind durch Parallelschaltung folgender Motor filter m glich Motorstrom Bestellnummer bis 100A 2 x ELM3_004H060 bis 150A 3 x ELM3_004H060 bis 200A 4 x ELM3_004H060 Lenze 33 34 6 4 Sinusfilter Vorteile beim Einsatz eines Sinusfilters e sinusf rmige Ausgangsspannungen zur Versorgung elektronischer Ger te e keine Abschirmung von Motorleitungen erforderlich Beachten Sie e Installieren Sie das Sinusfilter m glichst nahe am Umrichter e W hlen Sie die Betriebsart U f Kennlinienregelung C006 0 Die Betriebsart Magnetisierungsstromregelung ist nicht zul ssig e Die Schaltfrequenz mu fest auf 12kHz oder 16kHz C018 7 oder 8 gestellt werden e Der Umrichter wird mit ca 10 des Sinusfilter Nennstroms zu satzlich belastet e Der Spannungsabfall ber dem Sinusfilter bei Nennstrom und Nennfrequenz fa 50Hz betr gt typisch 7 der Umrichter ausgangsspannung e Die maximal zul ssige Drehfeldfrequenz ist 120 Hz 6 4 1 Technische Daten Sinusfilter
4. digitale Eing nge A1 A2 A3 freie digitale Ausgange Tastatur LECOM Frequenz vorsteuerung EinfluB PI Regler w hlbares Signal f r Leitfrequenzausgang X9 w hlbares Signal f r Monitorausg nge Kin 62 und 63 Lenze 51 3 4 Eigenschaften Sollwert 1 Der Sollwert 1 kann sowohl analog ber den Eingang X1 Kl 8 als auch ber die Tasten der Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen vorgegeben werden Welche M glichkeit aktiv ist richtet sich nach der eingestellten Bedienungsart C001 ber die ge w hlte Konfiguration wird festgelegt ob die Vorgabe unipolar bi polar oder unabh ngig von der Bedienungsart als Leitfrequenz m glich ist Bei Klemmensteuerung k nnen Sie den Sollwert 1 unter Code C046 ablesen Unter Code C172 k nnen Sie w hlen ob der Soll wert prozentual bezogen auf famax oder absolut angezeigt werden soll Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder LECOM k nnen Sie unter Code C172 eingeben wie Sie den Sollwert 1 eingeben wol len prozentual bezogen auf famax oder absolut in Hz Code Parameter Bedeutung C172 0 C046 100 100 der max Drehfeld p OSADA A IE 2 frequenz C011 Code Parameter C172 1 C046 _ 480 480Hz Anzeige Eingabe des Sollwertesi Absolute Sollwerte die gr er als die maximale Drehfeldfrequenz sind werden intern auf die maximale Drehfeldfrequenz C011 be gr
5. Beispiel Erkl render Text zum jeweiligen Code bzw Parameter Lenze 41 2 Grundlagen der Parametrierung Mit der Parametrierung des Frequenzumrichters k nnen Sie den Antrieb an Ihre Anwendung anpassen Die verschiedenen Einstell m glichkeiten sind in Codes organisiert Sie sind numerisch in auf steigender Reihenfolge sortiert und beginnen mit einem C Jeder Code bietet einen Parameter mit dem Sie eine bestimmte Funk tion einstellen k nnen Parameter k nnen absolute oder normierte Werte einer physikali schen Gr e sein z B 50Hz oder 50 bezogen auf famax oder als Zahlenschl ssel f r bestimmte Zust nde stehen z B 0 Regler gesperrt 1 Regler freigegeben Wenn die einzustellenden Parameter als Werte einer physikali schen Gr e dargestellt sind kann sich die Schrittweite ndern Beispiel Die maximale Drehfeldfrequenz l t sich bis 100 Hz in 0 1 Hz Schritten einstellen und ab 100 Hz in 1 Hz Schritten In einigen Codes k nnen die Parameter nur gelesen aber nicht ver ndert werden In der Werkseinstellung werden ber die Bedieneinheit nur die Codes angezeigt die f r die gebr uchlisten Anwendungen not wendig sind Zur Aktivierung des erweiterten Codesatzes siehe Seite 86 2 1 Parameter ndern Jeder Code dessen Parameter Sie ndern k nnen hat eine Werkseinstellung Um eine andere Einstellung zu erhalten gibt es je nach Code drei verschi
6. bernahme C008 0 Ausgabe der Eingangssignale an X5 SH PRG 2 Hauptsollwert 3 Hochlaufgeberausgang Hauptsollwert 5 Gesamtsollwert C030 1 512 Pulse Hz Drehfeldfrequenz SH PRG 2 1024 Pulse Hz Drehfeldfrequenz 3 2048 Pulse Hz Drehfeldfrequenz 4 4096 Pulse Hz Drehfeldfrequenz Lenze 6 Zus tzliche Steuer und Regelfunktionen 6 1 Schaltfrequenz Die Umrichter der Reihe 8600 bieten die M glichkeit die Schaltfre quenz des Wechselrichters in Hinblick auf die Ger uschentwickung und den Rundlauf des Motors den Erfordernissen anzupassen Durch Erh hung der Schaltfrequenz k nnen Sie im allgemeinen die Motorger usche reduzieren die durch das Pulsen der Aus gangsspannung erzeugt werden Bei einer Absenkung der Schalt frequenz ergibt sich im unteren Drehzahlbereich meist ein verbes serter Rundlauf ber Code C018 kann eine variable oder feste Schaltfrequenz gew hlt werden Variable Schaltfrequenz Bei den Schaltfrequenzen 4 bis 16kHz variabel wird die eingestellte Schaltfrequenz solange beibehalten wie es die Schaltverluste im Wechselrichter zulassen Wird eine berlast erkannt wird die Schaltfrequenz automatisch abgesenkt wie es f r die Fortsetzung des Betriebes notwendig ist Sinkt der Motorstrom wieder wird auch die Schaltfrequenz wieder angehoben Feste Schaltfrequenz Bei Einstellung einer festen Schaltfrequenz wird im berlastfall die Schaltfrequenz nicht abgesenkt Eine feste Schaltfreque
7. Zum Hochlaufgeber f r Sollwert 2 siehe Seite 54 Lenze 4 Drehzahlgeregelter Betrieb F r eine Vielzahl von Anwendungen ist die mit einer Drehzahl steuerung erreichbare Genauigkeit oft nicht ausreichend Um den bei Belastung eines Asynchronmotors auftretenden Drehzahlabfall zu vermeiden haben Sie die M glichkeit eine Konfiguration mit PI Regler zu w hlen Welche der m glichen Konfigurationen geeignet ist richtet sich nach der geplanten Sollwertvorgabe und nach dem verwendeten Drehzahlgeber Drehzahlgeregelter Betrieb Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 11 Klemmen 7 8 bipolar oder Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 SH PRG LECOM bipolar oder bipolar analoger Istwert Bedieneinheit bipolar 13 Klemmen 7 8 bipolar oder Klemmen 1 2 Eingang X5 LECOM bipolar oder bipolar Impulsgeber 2spurig Bedieneinheit bipolar 14 Eingang X8 Klemmen 1 2 Eingang X5 Leitfrequenz 2spurig bipolar Impulsgeber 2spurig 15 Eingang X5 Klemmen 1 2 Eingang X8 Leitfrequenz 2spurig bipolar Impulsgeber 2spurig Je nachdem welche Konfiguration Sie w hlen kann der Sollwert 1oder der Istwert ber den Leitfrequenzausgang X9 wieder ausgegeben werden 4 1 _ Analoger Istwert Wenn Sie einen DC Tacho verwenden m ssen Sie die zu erwar tende maximale Tachospannung kennen Diese Tachospannung k nnen S
8. sj SH PRG 7 2 _ Uberlastiiberwachung des Motors Zur berwachung des Motors stehen Ihnen ger teseitig der PTC Eingang zur Verfigung 7 2 1 PTC Eingang Der Umrichter verf gt ber einen Eingang f r PTC Widerst nde nach DIN 44081 und DIN 44082 Sie k nnen den Eingang zum Anschlu eines Kaltleiters PTC oder eines Temperaturschalters nutzen Indem Sie den berwachungskreis des Motors an die vorgesehenen Klemmen 11 und 12 anschlie en Drahtbr cke entfernen ist die berwachung des Motors bereits aktiv F r den Fall da der Motor zu hei wird k nnen Sie ber C119 und C120 die berwachung des PTC Eingangs so programmieren da e keine Meldung erfolgt e eine Fehlermeldung TRIP ausgel st wird s Seite 119 e eine Warnmeldung ausgel st wird s Seite 121 W hlen Sie mit der Eingabe C119 0 den TRIP Set Eingang aus und programmieren Sie dann die Funktion ber C120 siehe Seite 69 Code Parameter Bedeutung C119 1 PTC Eingang SH PRG Re weitere Uberwachungen C120 0 Uberwachung nicht aktiv SH PRG 1 berwachung aktiv TRIP 2 berwachung aktiv Warnung Lenze 85 86 8 Anzeigefunktionen 8 1 Codesatz Alle Codes des Gerates geh ren verschiedenen Codesatzen an Im Werksabgleich ist der Standard Codesatz aktiviert Er enthalt alle Codes die f r die gebr uchlichsten Anwendungen notwendig sind Indem Sie ber Code C000 mit der Tastatur den erweitert
9. 11 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X8 Bei Vorwahl der analogen Eing nge abgeglichen 1000 1000mV Schrittweite 1mV Bei Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalge bereing nge 1 512 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 2 1024 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 3 2048 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung 4 4096 Pulse Hz oder Inkremente Umdrehung Bei Vorwahl der analogen Eing nge 1 000 2 500 2 500 Schrittweite 0 001 Sollwert 2 Bei Vorwahl der Leitfrequenz Inkrementalge bereing nge 1 000 5 000 5 000 Schrittweite 0 001 1 Autoabgleich durchf hren 1 512 Pulse Hz 2 1024 Pulse Hz 3 2048 Pulse Hz 4 4096 Pulse Hz 0 0 20mA 1 4 20mA 0 0 0 40 Schrittweite 0 1 1 Sollwert JOG 1 2 Sollwert JOG 2 15 Sollwert JOG 15 50 0Hz 480 480 Hz Schrittweite 0 1 Hz von 0 0 bis 100 Hz Schrittweite 1 Hz von 100 bis 480 Hz 0 Regler gesperrt sperren 1 Regler freigegeben freigeben 0 Hauptsollwert unverandert unver ndert bernehmen 1 Hauptsollwert invertiert invertieren 0 Schnellstop nicht aktiv beenden 1 Schnellstop aktiv aktivieren 0 Fehler zur cksetzen 0 Sollwert 1 aktiv aktivieren 1 Sollwert JOG 1 aktiv aktivieren 15 Sollwert JOG 15 aktiv aktivieren bernahme siehe SH PRG ON LINE SH PRG ON LINE SH PRG SH PRG SH PRG ON LINE SH PRG ON LINE SH PRG SH PRG SH PRG SH
10. 13 0 26 0 9 01 12 0 240 8607 7 5 16 5 33 0 11 4 15 0 275 8608 11 0 23 5 47 0 16 3 20 5 350 8609 15 0 32 0 64 0 22 2 28 5 420 8610 18 5 39 5 79 0 27 4 34 5 600 8611 22 0 47 0 94 0 32 6 41 0 740 8612 30 0 60 0 120 0 41 6 53 0 900 8613 37 0 75 0 150 0 52 0 66 0 1050 8614 45 0 89 0 178 0 61 7 78 0 1050 8615 55 0 110 0 220 0 76 2 96 0 1270 Lenze 3 2 Anwendungen mit hoher berlast Spitzenmoment bis 170 des Motornennmomentes F r Einsatzf lle die das standardm ige berlast verhalten eines Umrichters ben tigen z B allg Maschinenbau Hubwerke Fahrantriebe Kalan der Io Regelung 15 z F r maximal 30s stellt der Umrichterden _ 1 5 1 5fachen Nennstrom zur Verf gung Diese Uber last kann alle 120s auftreten U f Regelung F r diese Anwendung ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 85 die berwachung des Ausgangstromes auf Betrieb mit erh hter 1 n Leistung einzustellen Bitte beachten Sie daB eine maximale Umge bungstemperatur von 45 C zul ssig ist Ger tetyp Bestell Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangs Verlust nummer leistung nennstrom gangstrom leistung leistung kW A fiir 30s kVA Ww 8602 2 2 5 3 7 8 3 67 5 3 155 8604 4 0 10 1 15 0 7 0 9 4 210 8606 7 5 17 6 26 0 12 2 16 3 290 8607 11 0 33 0 15 7 20 340
11. 2 6 Herstellererkl rung 3 Anwendungsspezifische Reglerauswahl 3 1 Anwendungen mit extremer berlast Spitzenmoment bis 230 des Motornennmomentes 3 2 Anwendungen mit hoher berlast Spitzenmoment bis 170 des Motornennmomentes 3 3 Anwendung mit mittlerer berlast Spitzenmoment bis 135 des Motornennmomentes 4 Installation 4 1 Mechanische Installation 4 2 Elektrische Installation 4 2 1 Schalten auf der Motorseite 5 Verdrahtung 5 1 Leistungsanschl sse 5 2 Steueranschl sse 5 2 1 Analoge Ein und Ausg nge 5 2 2 Weitere Ein und Ausg nge 5 2 3 Beschreibung der analogen Ein und Ausg nge 5 2 4 Beschreibung weiterer Ein und Ausg nge 5 2 5 Digitale Ein und Ausg nge 5 2 6 Beschreibung der digitalen Ein und Ausg nge 5 2 7 Frequenzausgang 6 fd 5 3 Betrieb mit Zwischenkreiseinspeisung 5 3 1 Verbundbetrieb mehrerer Antriebe 5 3 2 Versorgung mit Gleichspannung 5 4 Abschirmungen 5 4 1 Abschirmen von Steuerleitungen 5 4 2 Abschirmen von Motorleitungen und Bremschopperleitungen 5 5 Erdung der Steuerelektronik 6 Zubeh r 6 1 Bremswiderst nde 6 1 1 Auswahl des Bremswiderstandes 6 1 3 Technische Daten Bremswiderstande 6 2 Netzdrosseln 6 2 1 Auswahl der Netzdrossel 6 2 2 Technische Daten Netzdrosseln 6 3 Motorfilter 6 3 1 Technische Daten Motorfilter 6 4 Sinusfilter 6 4 1 Technische Daten Sinusfilter 6 5 Leitungsschutz 6 6 Funkentst rung 6 6 1 Zuordnung der Funkentst rfilter 6 6 2 Technische
12. C029 Co2 13 c005 PI Regler C029 goz Konfiguration Istwert SJ Normierung an Verst rkung u Istwert 0 1 0 5 0 5 freie digitale Ausg nge n A1 A2 A3 Lenze RFR Reset 0 Startwert Ablaufgeber f r Schnellstop LE Ablaufzeit Hauptsollwert HLG Ausgang HLG Eingang Fenster HLG A E j freie digitale ATAZIASI Ausg nge Tastatur LECOM Tastatur LECOM T 1 Hochlaufgeber e AOR KI 6 Ausgangs Hauptsollwert A o c NN frequenz A Z TR Startwert Schnell B A stop l Skonfig uration 0 21 22 Frequenz RFR Rese U at u stelbereich CO ldmax C183 Res t digit Eing nge GSB er A C185 i HLG ineare T186 S f rmige 133 Ausgang Kennlinie 6131 HLG Stop Tastatur LECOM Gesamtsollwert E1 E2 E3 E1 E2 E3 freier digit Eingang Standard o freier digit Eingang Ti Zeiten al TirTito 013 1 15 Freigabe 15 zus tzl C100 i Zeiten Ti Zeiten Tir Tif1 15 C10 E1 E2 E3 Anzeige Sollwert 2 RFR Reset GSB QSP RFR Reset GSB LU OU Istwert Sollwert 1 249 Fenster Istwert Sollwert freie digit Eingange Hochlaufgeber Sollwert 2 Po U Stop LU OU C220 C22 Ti Zeiten Pl Regler Stop AutoGSB Imax Reset l Anteil Pl Regler Ausgang Q p m E1JE2 E3
13. Drehmoment entwickelt wird Siehe hierzu auch Seite 57 Bei allen anderen Betriebsarten kann eine leichte Anhebung dieses Wertes helfen den notwendigen Minimalstrom insbesondere bei kleinen Frequenzen aufzubauen und somit in einen weiten Frequenzbereich eine sichere berwachung der Motorleitungen zu gew hrleisten Lenze 101 102 10 Codetabelle Die folgende Tabelle zeigt welche Einstellungen Sie mit welchen Codes ausf hren k nnen Ausf hrliche Erl uterungen zu den Codes und den Funktionen die damit realisiert werden k nnen erhalten Sie in den jeweiligen Kapiteln So lesen Sie die Codetabelle Spalte Code Code C000 C001 C002 C003 C004 C005 C006 C000 C005 Parameter 0 bernahme ON LINE SH PRG Ger t bernimmt neuen Parameter nach Dr cken von SH PRG SH PRG Ger t bernimmt neuen Parameter nur wenn bei Dr cken von SH PRG auch Reglersperre gesetzt ist Bezeichnung Parameter bernahme siehe Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite Codesatz 0 Standard Codesatz nur lesen SH PRG 42 1 Standard Codesatz 86 2 Erweiterter Codesatz 9 nur f r Service Bedienungsart Steuerung Parametrierung SH PRG 45 0 Klemmen Bedieneinheit 1 Bedieneinheit Bedieneinheit 2 Klemmen LECOM 1 X6 3 LECOM 1 X6 LECOM 1 X6 4 Klemmen LECOM 2 5 LECOM 2 LECOM 2 6 LECOM 2 Bedieneinheit 7 LECOM 2 LECOM 1 Parametersatz 0 Werksabgleich SH PRG 4
14. IMP HIGH LOW 78 A1 Frei belegbarer Ausgang LOW LOW 76ff Ausgangsfrequenz lt Qmin Schwelle A2 Frei belegbarer Ausgang LOW HIGH 76ff Maximalstrom erreicht Imax A3 Frei belegbarer Ausgang HIGH HIGH 76ff Sollwert erreicht HLG A E Schalter Verwendung Meldung Programmierung stellung Werkseinstellung s Seite Frequenzausgang Pulsfolge Frei belegbarer Ausgang ohne Funktion 6fache Drehfeldfrequenz 6 fa 39 Masse der digitalen Ein und Ausg nge GND extern 40 interne Masse GND m Versorgungseingang der digitalen Ausg nge 24V ext oder 15V int Lenze 5 2 7 Frequenzausgang 6 fa Wenn Sie z B die Ausgangsfrequenz oder die Drehzahl des An triebes Uber eine digitale Anzeigeeinheit sichtbar machen wollen k nnen Sie den Frequenzausgang 6fache Drehfeldfrequenz ver wenden Im Werksabgleich ist die Klemme A4 mit dieser Funktion belegt Dieser Ausgang ist wie die anderen digitalen Ausg nge potentialfrei und ber die Klemmen 39 und 59 zu versorgen digit Ausgang 44 14 digitaler Tacho Versorgung Lenze Typ 322 15 30 V Lenze 23 24 5 3 Betrieb mit Zwischenkreiseinspeisung 5 3 1 Verbundbetrieb mehrerer Antriebe Antriebe die ber Drehspannung versorgt werden k nnen ber die Klemmen UG und UG zum Energieaustausch untereinander verbunden werden F r ein
15. Nennstrom 4000 m 85 Nennstrom Lenze 2 3 Abmessungen Ansicht von unten Ger te typ b c d e f g h i k Gewicht mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg 8601 05 204 330 185 315 180 295 65 8 20 70 8606 07 269 415 242 395 222 360 65 8 so 26 125 8608 11 360 500 300 480 249 440 65 8 30 50 28 5 8612 15 400 690 350 655 345 soo 105 138 50 50 60 5 2 4 Lieferumfang Im Lieferumfang sind enthalten e der Frequenzumrichter 86XX_E e das Sollwertpotentiometer e Beipack mit Steckklemmen e die Betriebsanleitung 2 5 BestimmungsgemaBe Verwendung Die Ger te der Reihe 8600 sind elektrische Betriebsmittel zum Ein satz in industriellen Starkstromanlagen Sie sind f r den Einsatz in Maschinen zur Steuerung von drehzahlver nderlichen Antrieben konzipiert Lenze 2 6 Herstellererkl rung Hiermit erkl ren wir da die in dieser Anleitung beschriebenen elektrischen Antriebsregler als Komponenten zur Steuerung von drehzahlver nderbaren Motoren zum Einbau in eine Maschine oder zum Zusammenbau mit anderen Komponenten zu einer Maschine bestimmt sind Die Antriebsregler selbst sind keine Maschinen im Sinne d
16. Sanftbremsung Stufenlose Drehzahlverstellung bis in den Feldschw chbereich Reduzierung von mechanischem Verschlei an der mechanischen Bremse Niedrigere elektrische Anschlu werte f r Versorgungsnetze Kosteneinsparungen Tarife Versorgungsnetze berwachungsfunktionen digitaler Umrichter plus Spezialmeldungen Wartungsfreiheit Reproduzierbare Parametrierungsm glichkeit digitaler Antriebsregler f r individuelle Anwendungen Vernetzbarkeit und einfache Anbindung an Funkfernsteuerungen Integration von Antriebs Proze daten in bergeordnete Steuerungen Als Hubwerksfunktionen werden differenziert Start Bremsenlogik Netz und Motor berwachungsfunktionen Als Fahrwerksfunktionen werden differenziert Endschalterfunktion FOMAX Begrenzung Sicherheitshinweis Die Frequenzumrichter sind nicht eigensicher Das bedeutet da Sicherheitsfunktionen nur durch zus tzliche externe Ma nahmen realisiert werden k nnen und von autorisierten Stellen wie T V usw anerkannt und gepr ft werden m ssen Lenze 2 2 1 Technische Daten nderung des Funktionsumfangs gegen ber lteren Versionen nderungen zwischen Stand 8600_E xx 6x V003 gt 8600_E xx 64 V00301 Code Bezeichnung nderung C015 U f Nennfrequenz Die U f Nennfrequenz hat Einflu auf I Regelung C016 Spannungsanhebung Umin Minimalwert Umjn hat Einflu auf I Regelung C198
17. Sicherheitsbestimmungen wie sie von Berufsgenossenschaften TUV oder anderen Organisationen in dieser Anwendung verlangt werden Zur Erlangung der geforderten Sicherheit sind in jedem Fall die daf r notwendigen und auch zugelassenen eigensicheren Einrichtungen einzusetzen 9 4 1 Netzphasenausfall berwachung Die einzelnen Phasen der Netzspannung werden auf Ausfall selektiv berwacht Ein Spannungseinbruch auf einer oder mehrerer Netzphasen wird erkannt und f hrt je nach Vorgabe zur Ausl sung einer Warnung oder Fehlerabschaltung Damit ist es z B m glich den Ausfall einer Netzsicherung zu erkennen Die notwendigen Einstellungen erfolgen ber die folgenden Parameter Code Parameter Bedeutun Ubernahme C119 __ 200 Netzphasen berwachung SH PRG C120 O nicht aktiv SH PRG 1 Uberwachung aktiv setzt TRIP 2 Uberwachung aktiv setzt Warnun 9 4 2 Motorphasenausfall berwachung Die drei Motorphasen werden dahingehend berwacht da eine Unterbrechung in einer oder mehrerer Motorphasen erkannt werden kann und je nach Vorgabe zur Ausl sung einer Warnung oder Fehlerabschaltung fiihrt Eine Uberwachung ist nur m glich wenn folgende Bedingungen eingehalten werden 1 Die Drehfeldfrequenz mu im Bereich 480Hz bis 2 0Hz bzw im Bereich 2 0Hz bis 480Hz liegen 2 Der betriebsm ige Motorstrom mu mindestens 25 des Ger tenennstromes betragen Hier ist darauf zu achten da Motor u
18. prEN 50082 2 8 92 IEC 801 4 9 87 VDE 0843 Teil 4 e Sto spannung Blitzschlag IEC 801 5 10 93 e Frunkentst rung von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen EN 50081 2 3 94 EN 55011 VDE 0875 Teil 11 7 92 e Funkentst rung von Hochfrequenzger ten f r industrielle Zwecke VDE 0871 6 78 Lenze 3 Anwendungsspezifische Reglerauswahl 3 1 Anwendungen mit extremer Uberlast Spitzenmoment bis 230 des Motornennmomentes F r Einsatzf lle bei denen ein sehr extremes Anlauf M und berlastmoment notwendig ist M 2 3 z B Pressen Bohrer Regelung F r maximal 30s stellt der Umrichter den 2fachen Nennstrom zur Verf gung Dieser Uberlastfall kann 18 alle 120s auftreten U f Regelung F r diese Anwendungen ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 77 die berwachung des Ausgangsstromes auf Betrieb mit Nennleistung eingestellt Werksabgleich Bitte beachten Sie da eine maximale Umgebungs an temperatur von 50 C zul ssig ist Ger tetyp Bestell Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangs Netz Verlust nummer leistung nennstrom gangstrom leistung strom leistung kW A A fir 30s kVA A w 8601 1 1 3 0 60 2 07 3 0 130 8602 1 5 3 9 78 2 7 3 9 140 8603 2 2 5 5 11 0 3 81 5 5 160 8604 3 0 7 5 15 0 5 2 7 0 180 8605 4 0 9 4 19 0 6 51 8 8 200 8606 5 5
19. rfilter Bauform A Bauform B Filtertyp Bestellnummer c d g m Nennstrom mm mm mm mm 8 0A EZF3_008A001 100 180 115 6 5 16 0A EZF3_016A001 135 200 115 6 5 25 0A EZF3_025A001 135 200 115 6 5 36 0A EZF3_036A001 135 200 115 6 5 50 0A EZF3_050A004 135 200 115 6 5 80 0A EZF3_080A001 130 350 375 15 0 110 0A EZF3_110A001 130 350 375 15 0 6 7 Zubeh r f r die Leitfrequenzvernetzung e Systemkabel f r Master Slave Verbindung zwischen den einzelnen Ger ten e 2 Leitfrequenzeingang SubD Stecker X8 e Leitfrequenzausgang SubD Buchse X9 inklusive Montagezubeh r e Adapter f r Inkrementalgeber Der Adapter wird ben tigt wenn der Inkrementalgeber ber Klemme an das Ger t X5 oder X8 angeschlossen werden soll Bezeichnung Art Nr Systemkabel 2 5 m lang 340 900 X8 9poliger SubD Stecker 2 Leitfrequenzeingang 358 605 X9 9polige SubD Buchse Leitfrequenzausgang 358 604 Adapter f r Inkrementalgeber Klemme SubD Stecker 348 922 Lenze 7 Zubeh r f r Vernetzung Weitere Informationen zu diesem Zubeh r stellen wir Ihnen auf An frage gern zur Verf gung 7 1 _ Anschaltbaugruppe 2110IB InterBus S Eigenschaften e Zusatzbaugruppe f r die Lenze Ger tereihen 4900 8600 9200 e Slave Anschaltbaugrupe f r das Kommunikationssystem InterBus S e Integrier
20. 0 79 0 43 0 54 0 760 sen ak Si JJ 2 8612 45 0 95 0 120 0 65 8 83 0 1110 8613 55 0 115 0 150 0 79 7 100 0 1320 8614 75 0 145 0 178 0 100 5 125 0 1640 90 0 160 0 178 0 110 9 138 0 1640 ses iz IE z Lenze Diese Daten gelten f r eine maximale Umgebungstemperatur von 30 C 13 4 Installation 4 1 Mechanische Installation e Montieren Sie den Umrichter senkrecht mit untenliegender Klemmenleiste e Halten Sie einen Einbaufreiraum von 100mm oben und unten ein Achten Sie auf ungehinderten Zutritt der K hlluft und Austritt der Abluft e Wenn die K hlluft Verunreinigungen Staub Flusen Fette aggressive Gase enth lt die die Funktion des Umrichters beeintr chtigen k nnen m ssen Sie ausreichende Gegenma nahmen treffen z B separate Luftf hrung Einbau eines Filters regelm ige Reinigung etc e Wird der Umrichter dauerhaft Schwingungen oder Ersch tte rungen ausgesetzt sind ggf Schwingungsd mpfer notwendig Lenze 4 2 Elektrische Installation e Schlie en Sie den Umrichter bei Betauung erst dann an Netzspannung an wenn die sichtbare Feuchtigkeit wieder verdunstet ist e Den Umrichter niemals ohne zus tzliche Ma nahmen z B Nullung an ein Netz mit Fl Schutzschalter anschlie en VDE 0160 05 88 Bei einem ErdschluB kann ein Gleichanteil im Fehlerstrom die Ausl sung des FI Schutzschalters verhindern e Verbinden
21. 38 85 ELN3_0038H085 8603 9 2 A 3x 1 6 12 0 ELN3_0160H012 ELN3_0160H012 JELN3_0038H085 Bestellnummer Lenze Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 Netznennstrom A 20 5 A 37 2 50 54 Induktivitat mH 3x 1 2 3 x 0 88 3 x0 55 3 x 0 55 Strom A 25 0 35 55 55 Bestellnummer ELN3_0120H025 ELN3_0088H035 ELN3_0055H055 ELN3_0055H055 Ger tetyp 8612 8613 8615 Netznennstrom A aoo o 83 100 Induktivit md 8x038 3 x 0 27 Strom A 000 85 105 ELN3_0027H105 ELN3_0022H130 32 6 2 2 Technische Daten Netzdrosseln Netzdrossel Bestell a b c d e f k m n Gewicht nummer mm A mm mm mm 8 mm mm kg 7ZA 2 5mH _ ELN3_0250H007 120 61 84 46 130 1os 73 60 nl 18 12A 1 6mH __ ELN3_0160H012 150 70 sol 54 155 130 81 60 ul 38 17A 1 2mH ELNa_0120H017 120 65 109 51 162 110 eo 50 10 27 25A 1 2mH__ ELN3_0120H025 150 76 140 61 180 140 95 50 10 60 35A 0 88mH _ ELN3_0088H035 180 91 161 74 225 165 120 63 ul 98 45A 0 75mH _ ELN3_0075H045 180 91 161 74 225 165 120 63 ul 98 55A 0 55mH ELN3_0055H055 228 88 206 69 263 205 120 63 11 190 85A 0 38mH _ ELN3_0038H085 228 111 206 94 263 205 140 6 3 ml 19 5 105A 0 27mH ELN3_0027H105 228 11
22. 63 Zu beachten ist da der Wert der Verst rkung C070 mindestens 1 betragen und der Wert des ReglereinfluBes C074 gr er bzw gleich dem doppelten Motornennschlupf sein mu lg Sollwert C020 Der Io Sollwert ist entsprechend der Beschreibung der Io Regelung abzugleichen Seite 58 Im Sollwert C024 Der Iy Sollwert entspricht dem Motornennstrom des angeschlossenen Motors Motornennschlupf C199 Der Wert des Motornennschlupf ist wie folgt zu berechnen fnenn _ Nnenn p 60 max C199 100 fnenn _ Motornennfrequenz siehe Typenschild p Polpaarzahl 1 f r 2 poligen 2 f r 4 poligen Motor etc Nnenn Nenndrehzahl siehe Typenschild fmax _ Maximalfrequenz C011 Lenze 3 8 Minimale Drehfeldfrequenz famin ber Code C010 haben Sie die M glichkeit eine Mindestaus gangsfrequenz zu programmieren Damit wird in der werksseitig eingestellten Konfiguration C005 0 nicht bei anderen Konfigu rationen der Einflu des analogen Sollwertes auf Sollwert 1 wie dargestellt ver ndert Sollwert 1 fdma fdmin analoger Sollwert o 100 X1 KI 8 Bei Sollwertvorgabe ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen ist die famin Einstellung unwirksam Code Parameter Bedeutung C010 0 0Hz minimale Drehfeldfrequenz ON LINE 0 0 480Hz 3 9 Maximale Drehfeldfrequenz famax Als maximale Drehfeldfrequenz k nnen Sie ber C011 einen Wert zwischen 7 5 und 480Hz w hlen Der ei
23. 8608 15 0 31 7 47 0 22 0 28 0 440 18 5 64 0 29 9 560 22 0 79 0 36 9 670 30 0 40 400 775 37 0 120 0 56 1 960 45 0 150 0 70 0 1175 55 0 180 esi 1976 75 0 220 0 103 0 1675 Lenze 3 3 Anwendung mit mittlerer berlast Spitzenmoment bis 135 des Motornennmomentes F r Einsatzfalle bei denen nur ein geringes An lauf und berlastmoment notwendig ist z B L fter Pumpen F r maximal 30s stellt der Umrichter den 1 1fachen Nennstrom zur Verf gung Diese ber last kann alle 120s auftreten F r diese Anwendung ist ber die Codestellen C119 und C120 siehe Seite 85 die berwachung M MN 1 5 Io Regelung des Ausgangsstromes auf Betrieb mit maximaler 1 Leistung einzustellen N Bitte beachten Sie daB eine maximale Umge bungstemperatur von 40 C zul ssig ist Ger tetyp Bestell Motornenn Ausgangs max Aus Ausgangs Netz Verlust nummer leistung nennstrom gangstrom leistung strom leistung kW A A f r 30s kVA A w 8601 2 2 5 3 6 0 3 67 5 3 155 8602 3 0 7 0 7 8 4 85 7 0 175 8603 4 0 9 9 11 0 6 86 9 2 205 8604 5 5 12 5 15 0 8 66 11 6 235 os w ESY N G PA RE 8606 11 0 22 5 26 0 15 6 20 5 340 8607 _ 8608 18 5 42 3 47 0 29 3 37 2 550 8609 22 0 57 6 64 0 39 9 50 0 710 8610 30 0 62
24. A P FIX32 15 4 Ra W VD C040 E P FIX32 1 4 Ra W VD C041 E S FIX32 1 4 Ra W VD C042 E P FIX32 1 4 Ra W VD C043 E P FIX32 1 4 Ra W VD C045 E S FIX32 1 4 Ra W VD C046 l S FIX32 1 4 Ra W VD C048 E S FIX32 1 4 Ra W VD C049 E S FIX32 1 4 Ra VD C050 E S FIX32 1 4 Ra VD C051 l S FIX32 1 4 Ra VD C052 E S FIX32 1 4 Ra VD C053 E S FIX32 1 4 Ra VD C054 E S FIX32 1 4 Ra VD C067 E P FIX32 1 4 Ra VD C068 E S B16 1 2 Ra VH C069 E S B8 1 1 Ra VH C070 E P FIX32 1 4 Ra W VD C071 E P FIX32 1 4 Ra W VD C074 E P FIX32 1 4 Ra W VD C079 E P FIX32 1 4 Ra W VD C080 E P FIX32 1 4 Ra W VD C081 E P FIX32 1 4 Ra W VD C092 E P FIX32 1 4 Ra W VD C093 E P FIX32 1 4 Ra VD C094 E P FIX32 1 4 Ra W VD 116 Lenze Code DS S P DT DE D L LCM R W LCM1 AIF Form PZD C098 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt 24477 C099 E P VS 1 6 Ra VS 24476 C100 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt 24475 C101 A P FIX32 15 4 Ra W VD 24474 C103 A P FIX32 15 4 Ra W VD E 24472 C105 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24470 C107 E P FIX32 1 4 Ra W VD i 24468 C108 A P FIX32 2 4 Ra W VD 24467 C109 A P FIX32 2 4 Ra W VD 24466 C110 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24465 C111 A P FIX32 2 4 Ra W VD gt 24464 C112 E P FIX32 1 4 Ra W VD 2446
25. C026 1000 1000 mV Offsetkorrektur ON LINE werksseitig abgeglichen eine selbsteingef hrte Anderung wird durch den Werksabgleich nicht berschrieben C027 1 000 2 500 2 500 Signalverstarkung ON LINE 3 7 Betriebsart ber Code C006 kann als Betriebsart die U f Kennlinienregelung die Io Regelung oder die ly Regelung gew hlt werden Code Parameter Bedeutung bernahme C006 0 U f Kennliniensteuerung SH PRG 1 Io Regelung 2 In Regelung F r Hubanwendungen empfiehlt sich die U f Kennlinienregelung in Verbindung mit der Spannungsanhebung Umin In Hubanwendungen bei denen diese Regelung trotz richtiger Einstellung der Umin Anhebung zu Problemen mit Uberstrom Imax f hrt kann auch die Iy Regelung Motorstromregelung eingesetzt werden In beiden F llen ist zu beachten da es bei l ngerem Betrieb mit kleinen Drehzahlen Drehfeldfrequenzen zu einer starken Erw rmung des Motors f hren kann In diesen Anwendungen sind fremdbel ftete Motoren sinnvoll Die Io Regelung auch als Magnetisierungsstromregelung bezeichnet erm glicht gegen ber den zuvor genannten Betriebsarten ein hohes Drehmoment ohne da es bei Entlastung des Antriebes zu einer bererregung des Motors kommt _M_ MN 2 Io Regelung Im 20xIn a U f Regelung Lenze 55 56 3 7 1 Wf Kennlinienregelung Sie m ssen von lo Regelung Werkseinstellung auf U f Kennlinien regelung umsch
26. Geberkonstante C026 Beispiel Leitfrequenz 0 25 kHz Geberkonstante C026 512 Pulse Hz Geberabgleich C027 1 024 Frequenzsollwert 0 50 Hz Uber die Phasenlage der Eingangssignale wird gleichzeitig die Drehrichtung des Antriebes vorgew hlt Der Einflu der Klemmen 21 und 22 bleibt erhalten A A A A B B B B Linkslauf Rechtslauf Bei Reglerfreigabe und bei nur einseitig am Leitfrequenzeingang X5 X8 angeschlossenem Systemkabel kann es durch St reinfl sse zum ungewollten Anlaufen oder Reversieren des Antriebes kommen Lenze 53 54 3 5 Eigenschaften Sollwert 2 Der Sollwert 2 kann unabh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 nur ber den Differenzeingang X1 Kln 1 2 vorgegeben werden Die Anzeige erfolgt ber Code C049 ausschlie lich in prozentualer Darstellung Der Sollwert 2 geht intern zun chst auf einen eigenen Hochlaufge ber bevor er zum Sollwert 1 addiert wird Die Ti Zeiten des Hoch laufgebers werden ber C220 und C221 separat eingestellt Code Parameter Bedeutung C220 5 0s Hochlaufzeit f r Sollwert 2 ON LINE 0 0 bis 990s C221 5 0s Ablaufzeit f r Sollwert 2 ON LINE 0 0 bis 990s In der werksseitig eingestellten Konfiguration C005 0 ist Soll wert 2 zun chst nicht aktiv Wenn Sie Sollwert 2 z B als Zusatz sollwert nutzen wollen
27. PRG SH PRG Ihre Ein stellungen Lenze Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe lhre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C046 Sollwert 1 Bei normierter Sollwertvorgabe ON LINE 52 XX 100 100 der maximalen Drehfeldfrequenz Schrittweite 0 1 Bei absoluter Sollwertvorgabe xxHz 480 480Hz Schrittweite 0 01Hz von 0 00 bis 100 0Hz Schrittweite 0 1Hz von 100 0 bis 480Hz C048 Freigabe 0 Gleichstrombremse gesperrt beenden SH PRG 69 Gleichstrom 1 Gleichstrombremse bremse freigegeben aktivieren C049 Anzeige X X fdmax DIS fdmax 54 Sollwert 2 C050 Ausgangs x xHz Istwertanzeige 87 frequenz C051 PlI Regler x x Hz Istwertanzeige 67 Istwert 87 C052 Motor X xV Istwertanzeige 87 spannung C053 Zwischenkreis x xV Istwertanzeige 87 spannung C054 Motorstrom x xA Istwertanzeige 87 C067 Fehlermeldung xxx Anzeige einer Fehlermeldung 119 Warnmeldung C068 Betriebs 16 Bit Statusinformation nur lesbar iber LECOM 112 zustand nur bei LECOM C069 Geratezustand 8 Bit Statusinformation nur lesbar ber LECOM 112 nur bei LECOM C070 Verst rkung 11 00 0 01 300 ON LINE 66 PI Regler Schrittweite 0 01 von 0 01 bis 1 00 Schrittweite 0 1 von 1 0 bis 10 0 Schrittweite 1 von 10 bis 300 C071 Nachstellzeit 0 1s 0 0 100s ON LINE 66 PI Regler Schrittweite 0 015 von 0 01 bis 1 00s Schrittweite 0 1 von 1 0 bis 1
28. Zerst rung des Ger tes zur Folge haben kann Dieses Symbol steht f r Hinweise deren Mi achtung eine gesundheitliche Gefahr f r den Bediener bedeutet Lenze Sicherheitsinformation f r elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen Die beschriebenen elektrischen Ger te und Maschinen sind Be triebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen W hrend des Betriebes haben diese Betriebsmittel gef hrliche spannungsf hrende bewegte oder rotierende Teile Sie k nnen deshalb z B bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Ab deckungen oder unzureichender Wartung schwere gesundheitliche oder materielle Sch den verursachen Die f r die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen m ssen deshalb gew hrleisten da e nur qualifiziertes Personal mit Arbeiten an den Ger ten und Maschinen beauftragt wird e diese Personen unter anderem die Betriebsanleitung und die brigen Unterlagen der Produktdokumentation bei allen ent sprechenden Arbeiten stets verf gbar haben und verpflichtet werden diese Unterlagen konsequent zu beachten e Arbeiten an den Ger ten und Maschinen oder in deren N he f r nichtqualifiziertes Personal untersagt werden Qualifiziertes Personal sind Personen die aufgrund ihrer Ausbil dung Erfahrung und Unterweisung sowie ihrer Kenntnisse ber einschl gige Normen Bestimmungen Unfallverh tungsvorschrif ten und Betriebsverh l
29. der Ger tezustand angezeigt Bit Nr 7 e jbs h E 2 1 0 Signal RFR REMOT PCHG C ALARM B ALARM 11 3 4 Polpaarzahl Sie m ssen die Polpaarzahl zur Berechnung der Drehzahl eingeben Code Parameter Bedeutung C092 1 6 Polpaarzahl Lenze 11 3 5 Baudrate LECOM1 Unter Code C125 k nnen Sie verschiedene Baudraten einstellen Code Parameter Bedeutung C125 0 9600 Baud 1 4800 Baud 2 2400 Baud 3 1200 Baud 11 3 6 Historie der zur ckgesetzten Fehler Unter C161 bis C168 k nnen Sie sich die letzten acht gespeicherter Fehler anzeigen lassen Der letzte zur ckgesetzte Fehler erscheint in C161 11 3 7 Codebank LECOM1 Mit Version 1 0 des Protokolls LECOM A B k nnen Codes bis C255 verarbeitet werden Um mit dieser Version auch Codes mit h heren Nummern zu erreichen kann der Zugriffsbereich durch Code C249 umgeschaltet werden Code C249 existiert in jedem Codebereich Parameter in C249 Zugriff auf Codebereich C000 0255 Weitere Informationen zur seriellen Kommunikation mit der Stan dardschnittstelle LECOM1 LECOM A B enth lt die technische Beschreibung LECOM A B die wir Ihnen auf Wunsch gern zu senden 11 3 8 Freigabe Automatisierungsschnittstelle LECOM2 Wenn Sie den Umrichter in komplexe Automatisierungssysteme einbinden wollen k nnen Sie ein Interface z B Interbus S oder Profibus oder eine Automatisierungsbaugruppe anschlie en Installieren Sie die Baug
30. gt fy fg l gt C182 C181 C182 CIST gt C195 C195 Ausgang e Ausgang i 1 Paz I 0 gt 0 gt Wechsel der Bewegungsrichtung Wechsel der Von Heben auf Senken ohne Bewegungsrichtung Von Schlie en der Bremse Heben auf Senken mit Schlie en der Bremse RA RA gt gt LA LA gt gt fy fy C181 C195 Ausgang Ausgang 1 1 0 gt 0 gt Beispiel f r die Verdrahtung und die Programmierung eines Hubantriebes Achtung Bei den in diesem Beispiel angegebenen prinzipiellen Schaltungsvorschl gen handelt es sich um eine Empfehlung die auf eigene Anwendungen bertragen werden k nnen Hierbei sind sicherheitstechnische Aspekte auf ihren individuellen Einsatz zu pr fen und bei Bedarf zu erg nzen F r die Eignung des angegebenen Verfahrens und der Schaltungsvorschl ge kann daher keine Gew hr bernommen werden Motor 11kW 380V 25A 1460min 1 Frequenzumrichter FU8608_E V005 Lenze 93 Parametrierung des Frequenzumrichter Parameter Wert 1 Wert 2 C017 3 0Hz C038 1 C039 50 0Hz C112 4 C113 2 0114 0 C115 0 C116 1 C117 200 C118 1 C180 1 2 0181 1 5Hz 1 0Hz C182 0 4s 0 48 C187 1 C188 0 01s C195 0 358
31. heren Zahl ist der 2 Eingang usw z B E4 1 Eingang E5 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 4 Eingang JOG 1 1 0 o O 0 JOG 2 0 1 o O 0 JOG 3 1 1 o O 0 JOG 4 0 0 0 JOG 5 1 0 0 JOG 6 0 1 0 JOG 7 1 1 0 JOG8 0 0 o O 1 JOG 9 1 0 o O 1 JOG 10 0 1 o O 1 JOG 11 1 1 o O 1 JOG 12 0 0 1 JOG 13 1 0 1 JOG 14 0 1 1 JOG 15 1 1 1 Bei Klemmensteuerung ber C045 wird angezeigt welcher Soll wert gerade aktiv ist Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen dient C045 zum Aktivieren der Sollwerte Code Parameter Bedeutung bernahme C045 0 Sollwert 1 aktivieren SH PRG 1 JOG 1 aktivieren 2 JOG 2 aktivieren un JOG aktivieren 15 JOG 15 aktivieren Lenze 72 5 2 5 Zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten Ti F r den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes Sollwert 1 JOG Soll wert k nnen Sie ber die Ti Eing nge zus tzliche Hoch und Ab laufzeiten aus dem Speicher abrufen z B um die Hochlaufge schwindigkeit des Antriebes ab einer bestimmten Drehzahl umzu schalten Parametrierung der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten Die Einstellung der Ti Zeiten wird jeweils in zwei Schritten durchge f hrt wobei ber C100 bereits ein Wertepaar aus Hoch und Ablauf zeit ausgew hlt wird e W hlen Sie ber C100 eine zus tzliche Hochlaufzeit Ablaufzeit aus e Stellen Sie ber C101 die ben tigte Hochlaufzeit bzw ber C103 die
32. k nnen jetzt den Umrichter spannungsfrei schalten Ihre Ein stellungen sind dauerhaft unter Parametersatz 1 gespeichert Zum Speichern unterschiedlicher Parameters tze siehe Seite 75 2 3 Parameter laden Wenn Sie nur einen Parametersatz ben tigen speichern Sie nderungen dauerhaft unter Parametersatz 1 Nach jedem Ein schalten des Ger tes wird automatisch Parametersatz 1 geladen Zum Laden anderer Parameters tze siehe Seite 75 Lenze 3 Grundeinstellungen 3 1 Bedienungsart Die Umrichter der Reihe 8600 bieten verschiedene Schnittstellen von denen eine zur Steuerung und eine zur Parametrierung aus gew hlt werden kann Ger teschnittstellen zur Steuerung und Parametrierung Klemmen Mit den Klemmen k nnen Sie den Umrichter ausschlie lich steuern Bedieneinheit Mit Hilfe der f nf Tasten und der Klartextanzeige auf der Bedienheit k nnen Sie den Umrichter vorzugsweise parametrieren Eine Steuerung ber die Bedieneinheit ist ebenfalls m glich LECOM1 Mit LECOM1 wird der Anschlu f r LECOM A B Stecker X6 bezeichnet der zur Steuerung als auch zur Parametrierung des Umrichters ber einen PC oder andere Leitsysteme dienen kann Die Signale werden nach den Schnittstellennormen RS232 und RS485 verarbeitet Sie k nnen den Umrichter ber den Stecker X6 an ein bergeord netes System anschlie en Weitere Informationen zu LECOM1 erhalten Sie auf Seite 111 LECOM2 Fir erh hte Anforderungen k nnen Sie den Umricht
33. nnen Sie dann auf Istwert Vorsteuerung umschalten Momentenkennlinie des Motors Station rer Betrieb Sollwert Istwert Ausgangsfrequenz Sollwert Istwertvorsteuerung PI Regler Signal Lenze Regelung ohne Vorsteuerung Regelung einer Proze gr e Der aktivierbare PI Regler ist normalerweise f r die Drehzahlrege lung des angeschlossenen Motors vorgesehen Die weiten Stell bereiche der Reglerparameter erm glichen aber auch die Rege lung einer Proze gr e sofern sie von der Antriebsdrehzahl abh ngt Hier kann es notwendig sein die Frequenzvorsteuerung ber den Reglersollwert abzuschalten und dem PI Regler 100 Einflu zu geben Der Abgleich der Istwertverst rkung sowie der Reglerparameter ist entsprechend den jeweiligen Bedingungen durchzuf hren Code Parameter Bedeutung bernahme C074 0 0 Einflu des PI Reglers ON LINE 0 0 100 C238 0 Keine Vorsteuerung 1 2 Mit Sollwertvorsteuerung Mit Istwertvorsteuerung SH PRG 4 4 Abgleich der Istwertverstarkung Wenn Sie zur Drehzahlregelung einen Inkrementalgeber verwen den und die Geberkonstante wie unter 4 2 siehe Seite 63 be schrieben eingegeben haben ist ein Abgleich der Istwertverstar kung nicht mehr notwendig Bei Tachor ckf hrung ist im allge meinen ein Verstarkungsabgleich erforderlich 4 4 1 Automatischer Abgleich F r den Abgleich der Istwertve
34. oder Funktion deaktivieren 19 5 2 5 Digitale Ein und Ausg nge Die dargestellten Funktionsbelegungen der digitalen Ein und Aus g nge entsprechen der Werkseinstellung Benutzen Sie zum Schalten der Signalleitungen nur Relais mit Schwachstromkon takten Hierzu haben sich Relais mit Goldkontakten bew hrt Alle digitalen Ein und Ausg nge sind SPS kompatibel und bei Be trieb mit einer externen Versorgungsspannung 24V galvanisch von der brigen Steuerbaugruppe getrennt F r den Anschlu der Versorgungsspannung sind die Klemmen 39 und 59 vorgesehen Wenn keine externe Versorgungsspannung vorhanden ist kann die interne 15 V Versorgung benutzt werden Versorgung mit externer Spannung 24V Eing nge Eingangsspannung 0 bis 30V LOW Pegel 0 bis 5V HIGH Pegel 13 bis 30V Eingangsstrom bei 24V 8mA pro Eingang Ausg nge Max Versorgungsspannung 30V Max Ausgangsstrom 50mA pro Ausgang externer Widerstand mind 4800 bei 24V z B Relais Art Nr 326 005 4 GND ext Yy 4 5 8 3 lu Ne r ierit L x2 R U LZ LZ QSP RFR GSB u TRIP IMP Imax TRIP JOG Ti RDY Qmin HLG A E Set Reset Lenze Versorgung mit interner Spannung 15V Eing nge Eingangsspannung 0 bis 30V LOW Pegel 0 bis 5V HIGH Pegel 13 bis 30V Eingangsstrom bei 15V 5mA pro Eingang Ausg nge Max Versorgungsspannung 30V Max Ausgangsstrom 50mA pro Ausgang externer Widerstand mind 3000
35. und 54 12Bit Vorzeichen Istwert 120V 120V 63 und 54 interne Masse GND Bs 11 12Bit Vorzeichen _ 8 Sollwert 1 Leitspannung 10V 10V 52 O 12Bit Vorzeichen u Sollwert 1 20mA 20mA oder 52 und 54 u Leitstrom 4 20mA 9 Versorgungsspannung f r 10V 7mA Potentiometer 10 Versorgungsspannung f r 10V 7mA Potentiometer Analoge Ausg nge Monitorausg nge Klemme Schalterstellung Verwendung Pegel Parametrierung Werkseinstellung s Seite 60 Interne Masse GND 62 Monitor 1 10V 10V 79 Ausgangsfrequenz Monitor 1 20mA 20mA 79 Ausgangsfrequenz 63 Monitor 2 10V 10V 79 Ausgangsstrom Monitor 2 20mA 20mA 79 Ausgangsstrom 5 2 4 Beschreibung weiterer Ein und Ausg nge Klemme Verwendung Parametrierung Werkseinstellung s Seite 11 12 Eingang zur Temperatur berwachung des angeschlossenen Motors 85 PTC Temperaturf hler Thermokontakt K11 K14 Relaisausgang Kontaktbelastbarkeit 50V 0 5A Fehlermeldung TRIP Lenze VE9 Versorgungseingang f r angeschlossenen Inkrementalgeber X5 X8 GND interne Masse GND FE Funktionserde Wenn kein Temperaturf hler Thermokontakt eingesetzt wird Klemmen 11 und 12 br cken
36. 0 0s Schrittweite 1 von 10 bis 100s C074 EinfluB 0 0 0 0 100 ON LINE 64 PI Regler Schrittweite 0 1 65 C079 Pendel 2 0 2 0 5 0 ON LINE 83 d mpfung Schrittweite 0 1 C081 Motor 4 0 25kW SH PRG 76 nennleistung 5 0 37kW 6 0 55kW 7 0 75kW 8 1 1kW 9 1 5kW 10 2 2kW 11 3 0kW 12 4 0kW 13 5 5kW 14 7 5kW 15 11 0kW 16 15 0kW 17 18 5kW 18 22kW 19 30kW 20 37kW 21 45kW 22 55kW 23 75kW 24 90kW C092 Polpaarzahl 2 1 6 SH PRG 112 nur bei LECOM Lenze 105 106 Code C094 C098 C099 C100 C101 C103 C105 C107 C108 C109 C110 Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Anwender 000 pa wort Sprache 0 je 2 Software 0 version Eingabe 1 vorwahl 2 Zus tzliche RA Hoch und 15 Ablaufzeit Hauptsollwert Hochlaufzeit 2 55 zu C100 Ablaufzeit 2 58 zu C100 Ablaufzeit fir 5 0s Schnellstop Haltezeit f r 999s Gleichstrom bremse Verst rkung 1 00 zu C110 Offset zu C110 0mV Eingabe 1 vorwahl 2 Monitor ausgang 000 999 000 keine Pa wortanforderung unter C000 Deutsch Englisch Franz sisch 86 A 6 4 Hoch Ablaufzeit 1 Hoch Ablaufzeit 2 Hoch Ablaufzeit 15 0 0 990 s Schrittweite 10 ms von 0 0 bis 1 s Schrittweite 100 ms von 1 bis 10 s Schrittweite 1 s von 10 bis 100 s S
37. 0Hz ausgegangen worden Der Sollwert zum Verfahren der Katze kann entweder der Hauptsollwert C046 oder ein JOG Wert sein 9 4 Automatische Impulssperre Um bei stehendem unbelastetem Motor diesen nicht unn tig mit Strom zu versorgen kann der Frequenzumrichter so programmiert werden da die Endstufen in diesem Fall automatisch abgeschaltet werden F r die automatische Abschaltung m ssen die folgenden Bedingungen gleichzeitig erf llt sein Quickstop QSP mu aktiv Gleichstrombremse GSB mu inaktiv und Drehfeldfrequenz C050 mu gleich Null sein Wird z B durch Aufheben von Quickstop eine der Bedingungen nicht mehr erf llt so wird die Impulssperre sofort wieder aufgehoben Beispiel f r den zeitlichen Verlauf RA gt LA f a IMP o ESA Die Aktivierung dieser Funktion erfolgt ber den folgenden Parameter Code Parameter Bedeutun bernahme C197 0 nicht aktiv SH PRG 1 Automatisch Impulssperre aktiv erweiterter Codesatz Lenze 99 9 5 berwachungsfunktionen Die Standart berwachungsfunktionen siehe hierzu Kapitel berlast berwachungen sch tzen haupts chlich das Ger t bei unerlaubten Betriebszust nden F r Hubantriebe werden zus tzliche Uberwachungen bereitgestellt um zus tzlich einen Netzphasenausfall erkennen zu k nnen bzw um die Motorphasen zu berwachen Diese berwachungsfunktionen erf llen keinerlei
38. 1 206 94 273 205 150 63 11 200 130A 0 22mH ELN3_0022H130 264 102 240 81 265 237 135 63 1 200 Lenze 6 3 Motorfilter Vorteil beim Einsatz eines Motorfilters e Das Motorfilter d mpft die St rstr me ber die parasit ren Leitungskapazit ten Motorfilter sind immer erforderlich e bei ungeschirmten Leitungen ab 100m e bei geschirmten Leitungen ab 50m e beim Einsatz von Motoren deren Isoliersysteme nicht f r den Umrichterbetrieb geeignet sind Angaben des Motorenherstellers beachten Beachten Sie e Installieren Sie die Drossel m glichst nahe am Umrichter Leitungsl nge max 5m e Die Anschl sse UG und UG des Motorfilters nur mit den gleich bezeichneten Klemmen des Umrichters verbinden e W hlen Sie die Betriebsart U f Kennlinienregelung C006 0 Die Betriebsart Magnetisierungsstromregelung ist nicht zulassig e Die Schaltfrequenz mu mindestens 4 kHz bei Drehfeld frequenzen gt 150Hz mindestens 8 kHz betragen e Der Umrichter wird mit ca 12 des Motorfilter Nennstroms zusatzlich belastet e Der Spannungsabfall ber der Motorfilter bei Nennstrom und Nennfrequenz fa 50Hz betragt typisch 2 bis 3 der Umrich terausgangsspannung e Die maximal zul ssige Drehfeldfrequenz ist 300 Hz e Der Einsatz eines Sinusfilters bietet sich an bei Motorleitungs l ngen gt 150m geschirmt und gt 200m ungeschirmt 6 3 1 Technische Daten Motorfilter
39. 3 C113 A P FIX32 12 4 Ra W VD 24462 C114 A P FIX32 8 4 Ra W VD 24461 C115 A P FIX32 8 4 Ra W VD 24460 C116 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24459 C117 A P FIX32 5 4 Ra W VD i 24458 C118 A P FIX32 5 4 Ra W VD 24457 C119 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24456 C120 l P FIX32 1 4 Ra W VD 24455 C125 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24450 C130 E S FIX32 1 4 Ra W VD 24445 C131 E S FIX32 1 4 Ra W VD 24444 C132 E S FIX32 1 4 Ra W VD 24443 C134 E P FIX32 1 4 Ra W VD s 24441 C143 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24432 C161 E P FIX32 1 4 Ra VD gt 24414 C162 E P FIX32 1 4 Ra VD 24413 C163 E P FIX32 1 4 Ra VD ia 24412 C164 E P FIX32 1 4 Ra VD 24411 C165 E P FIX32 1 4 Ra VD 24410 C166 E P FIX32 1 4 Ra VD 24409 C167 E P FIX32 1 4 Ra VD i 24408 C168 E P FIX32 1 4 Ra VD 24407 C172 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt 24403 C176 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24399 C180 E P FIX32 1 4 RA Wa VD gt 24395 C181 A P FIX32 2 4 Ra Wa VD 24394 C182 A P FIX32 2 4 Ra Wa VD z 24393 C183 E P FIX32 1 4 Ra Wa VD 24392 0184 A P FIX32 7 4 Ra Wa VD 24391 C185 A P FIX32 7 4 Ra Wa VD 24390 C186 E S FIX32 1 4 Ra W VD 24389 C187 E P FIX32 1 4 Ra Wa VD 24388 C188 E P FIX32 1 4 Ra Wa VD i 24387 C195 E P FIX32 1 4 Ra Wa VD 24380 C196 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24379 C197 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24378 C198 E P FIX32 1 4 Ra wa VD i 24377 C199 E
40. 4 laden f Parametersatz 1 75 2 Parametersatz 2 3 Parametersatz 3 4 Parametersatz 4 Parametersatz 1 Parametersatz 1 SH PRG 44 speichern 2 Parametersatz 2 75 3 Parametersatz 3 4 Parametersatz 4 Einschalt XXX Codenummer f r Anzeige nach dem SH PRG 187 anzeige Einschalten Konfiguration 0 Gesteuerter Betrieb unipolar SH PRG 48 ohne Sollwert 2 63 Bei 0 und Bedienung ber serielle Schnittstelle l t sich der Sollwert unter C046 bipolar vorgeben 1 Gesteuerter Betrieb bipolar 2 Gesteuerter Betrieb mit Leitfrequenz 11 Geregelter Betrieb mit analoger R ckf hrung 13 Geregelter Betrieb mit Inkrementalgeberr ckf hrung 14 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenz sollwert ber X8 und Inkrementalgeber r ckf hrung ber X5 15 Geregelter Betrieb mit Leitfrequenz sollwert ber X5 und Inkrementalgeber r ckf hrung ber X8 Betriebsart 0 U f Kennlinienregelung SH PRG 55 Abk rzung Bedeutung Codestelle des Standard Codesatzes Codesstelle des erweiterten Codesatzes Die Werkseinstellung ist fettgedruckt Ger t arbeitet sofort mit neuem Parameter lo Regelung Im Regelung Ihre Ein stellungen Lenze Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe lhre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C008 Ausgangs 0 Ausgabe der Eingangssignale SH PRG 80 signal an X5 Leitfrequenz 2 Hauptsollwert C046 JOG 3 Hochlaufgeberausgang H
41. 82 und Bremsenverz gerung C195 Mit der Startdauer und der Bremsenverz gerung werden die Zeiten ber cksichtigt die notwendig sind um das Haltemoment aufzubauen und die mechanische Bremse zu l sen Hierbei spielen Motorspannung und Motorzeitkonstanten sowie die mechanischen Flugzeiten der Sch tze und der Bremse eine Rolle Die Startdauer mu zus tzlich zu der Bremsenverz gerung auch die Zeit ber cksichtigen die von der Bremse ben tigt wird um sicher zu l sen Die Zeit die notwendig ist um das Haltemoment aufzubauen ist durch Versuche zu ermitteln dabei hat sich in vielen Anwendungen ein Wert von 100ms 400ms als ausreichend erwiesen Die Zeit die die Bremse zum l sen ben tigt ist aus dem Datenblatt der Bremse zu entnehmen Zus tzlich sollten auch die Flugzeiten der zwischengeschalteten Sch tze ber cksichtigt werden tc195 tMoment tstart tc195 Bremse Flugzeiten mit tc195 Bremsenverz gerung C195 tstart Startdauer C182 tMoment Zeit die notwendig ist um mit der Startfrequenz C181 das Haltemoment aufzubauen tBremse Zeit die die Bremse ben tigt um sicher zu ffnen tFlugzeiten _ Verz gerungszeiten aller zwischengeschalteten Relais oder Sch tze Typische Werte f r C195 sind 100ms 400ms Typische Werte f r C182 sind 100ms 500ms Lenze 91 92 Stillstandsdauer C188 Dieser Parameter bewirkt da bei einem Wechsel der Drehrichtung Wechsel zwischen Heben und Senken die Bremse gesc
42. Bestellnummer ERBD015R04K0 ERBDO15R04KO ERBD015R04K0 ERBDO15R04KO Betrieb mit maximaler Leistung Ger tetyp 8601 8602 8604 Widerstand Q 240 180 180 Leistung kW 0 2 0 3 0 3 Bestellnummer ERBM240R200W ERBD180R300W ERBD180R300W ERBD180R300W Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 Widerstand a 100 22 22 18 5 Leistung kW 0 6 3 0 3 0 Anlagenspezifisch Bestellnummer ERBD100R600W JE ERBDO22R03K0 ERBD022R03K0 Ger tetyp 8612 8614 Widerstand Q 15 15 Leistung kW 4 0 4 0 Bestellnummer ERBD015R04K0 ERBDO15R04KO ERBD015R04K0 Eine h here Bremsleistung k nnen Sie durch andere Widerst nde oder durch paralleles oder serielles Schalten mehrerer Widerst nde erreichen Der auf Seite 28 angegebene Mindestwiderstand darf jedoch nicht unterschritten werden Lenze 28 e Wenn die oben genannten Bedingungen nicht zutreffen bestim men Sie den geeigneten Bremswiderstand wie folgt 1 Widerstandswert bestimmen 7402 ve ben tigte Spitzenbremsleistung W Widerstandswert Q lt Ger teabh ngig d rfen folgende Widerstandswerte nicht unterschritten werden Ger tetyp 8601 8602 8603 8604 s605 8606 8607 min Widerstandswert 1809 1800 1802 1809 1809 _ 1009 Ger tetyp _ 0 0 0 1 8608 8609 8610 a611 8612 a613 8614 8615 min Widerstandwert 1850 1850 1850 1850
43. Bremsspan nung bestimmen Sie die H he des Bremsstromes und damit die H he des Bremsmomentes Wenn durch den Bremsstrom die Imax Begrenzung anspricht m ssen Sie die Bremsspannung zur cknehmen Zur zeitlichen Begrenzung der Gleichstrombremse k nnen Sie ber C107 eine Haltezeit programmieren Nach Ablauf der Halte zeit schaltet der Umrichter die Ausgangsspannung auf Null Bei einer Haltezeit von 999s ist die Bremsdauer unbegrenzt Lenze 69 70 L ngerer Betrieb der Gleichstrombremse kann zu einer ber hitzung des Motors f hren Code Parameter C036 0 0 Spannung f r Gleichstrombremse 0 0 40 C107 999s Haltezeit f r Gleichstrombremse 0 0 999s 999s Haltezeit unbegrenzt Bei Klemmensteuerung wird ber C048 angezeigt ob die Gleich strombremse aktiv ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen wird die Gleichstrombremse ber C048 geschaltet Code Parameter Bedeutung bernahme C048 0 Gleichstrombremse aufheben 1 Gleichstrombremse aktivieren SH PRG Informationen ber die automatische Gleichstrombremse erhalten sie auf Seite 82 5 2 4 JOG Sollwerte JOG Wenn Sie als Hauptsollwert bestimmte feste Einstellungen ben tigen k nnen Sie ber die JOG Eing nge programmierbare Soll werte aus dem Speicher abrufen Diese JOG Sollwerte ersetzen den Sollwert 1 Beachten Sie da in den Konfigurationen mit Zu
44. Daten Funkentst rfilter 6 7 Zubeh r fur die Leitfrequenzvernetzung Lenze O0000 00 N _ 12 7 Zubeh r f r Vernetzung 7 1 Anschaltbaugruppe 2110IB InterBus S 7 2 Anschaltbaugruppe 2130IB PROFIBUS 7 3 Verbindungselemente f r Lichtwellenleiter LECOM LI 7 4 Pegelwandler 2101IP LECOM A B 8 Erstes Einschalten Parametrierung 1 Bedieneinheit 1 1 Tastenfunktionen 1 2 Klartextanzeige 2 Grundlagen der Parametrierung 2 1 Parameter ndern 2 1 1 Einstellen von Parametern ber zwei Codestellen 2 2 Parameter speichern 2 3 Parameter laden 3 Grundeinstellungen 3 1 Bedienungsart 3 1 1 Reglerfreigabe 3 1 2 Schnellstop Drehrichtung w hlen 3 2 Konfiguration 3 2 1 Beispiel zur Bestimmung einer Konfiguration 3 3 Signalflu plan 3 4 Eigenschaften Sollwert 1 3 4 1 Sollwertvorgabe mit Leitstrom 3 4 2 Leitfrequenzvorgabe 3 5 Eigenschaften Sollwert 2 3 6 Offset und Verst rkungsabgleich 3 7 Betriebsart 3 7 1 U f Kennlinienregelung Spannungsanhebung Umin 3 7 2 I0 Regelung 3 7 3 IM Regelung 3 8 Minimale Drehfeldfrequenz fdmin 3 9 Maximale Drehfeldfrequenz fdmax 3 10 Hoch und Ablaufzeiten Tir Tif 4 Drehzahlgeregelter Betrieb 4 1 Analoger Istwert 4 2 Digitaler Istwert 4 3 Frequenzvorsteuerung 4 4 Abgleich der Istwertverst rkung 4 4 1 Automatischer Abgleich 4 42 Handabgleich 4 5 Abgleich der Reglerparameter 4 6 Zusatzfunktionen Lenze 5 Parametrierung der frei belegbaren E
45. EDB8600_E V003 D 00384171 Lenze Antriebstechnik Betriebsanleitung Umrichter Antriebe Reihe 8600 Variante Hubwerk Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r die Ger te ab der Typenschildbezeichnung Ger te mit Schutzcoating 8603 E 4x 64 V003 8604 E 4x 64 V003 8605 E 4x 64 V003 8607 E 4x 64 V003 8608 E 4x 64 V003 8609 E 4x 64 V003 8611 E 4x 64 V003 Gerate ohne Schutzcoating 8601 E 4x 64 V005 8602 E 5x 64 V005 8603 E 5x 64 V005 8604 E 5x 64 V005 8605 E 5x 64 V005 8606 E 5x 64 V005 8607 E 5x 64 V005 8608 E 5x 64 V005 8609 E 5x 64 V005 8610 E 5x 64 V005 8611 E 5x 64 V005 8612 E 5x 64 V005 8613 E 5x 64 V005 8614 E 5x 64 V005 8615 E 5x 64 V005 Geratetyp Einbaugerat IP20 Hardwarestand Index Softwarestand Index Variantennummer Hardwarestand 5x geandert auf 13 02 1995 Auflage vom 11 09 1995 Druckdatum 18 09 1995 08 07 1995 ber diese Betriebsanleitung Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen stehen Ihnen ein Inhaltsverzeichnis am Anfang und ein Stichwortverzeichnis am Ende dieser Technischen Beschreibung zur Verf gung In dieser Technischen Beschreibung werden eine Reihe von Symbolen verwendet die Ihnen eine schnelle Orientierung ver schaffen und auf das Wesentliche aufmerksam machen sollen Dieses Symbol steht f r Hinweise die Ihnen die Bedienung erleichtern sollen Dieses Symbol steht f r Hinweise deren Mi achtung eine Besch digung oder
46. P FIX32 1 4 Ra Wa VD 24376 C220 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24355 C221 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24354 C234 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt 24341 C238 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24337 C239 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24336 C240 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24335 C241 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24334 C249 E P FIX32 1 4 Ra W VD 24326 C370 E P FIX32 1 4 Ra W VD gt 24205 C380 E P N16 1 2 Ra W VH PZD 24195 C381 E P N16 1 2 Ra VH PZD 24194 C382 E P N16 1 2 Ra VH PZD 24193 Lenze 117 118 Lenze Service 1 Fehlermeldung Bei Auftreten einer Fehlermeldung wird der Betrieb des Frequenz umrichters sofort unterbrochen und das Signal Betriebsbereit wird zur ckgenommen Der Fehler wird unter C067 automatisch angezeigt Die Fehlermeldung blinkt solange der Fehler nicht zur ckgesetzt ist Zur cksetzen des Fehlers Dr cken Sie SH PRG oder aktivieren Sie den Eingang TRIP Reset Zur ckgesetzte Fehlermeldungen werden gespeichert Sie k nnen wieder zur Anzeige gebracht werden wenn Sie Code C067 w hlen und in der Parameterebene die A Taste dr cken Maximal acht Fehlermeldungen k nnen abgerufen werden wobei der zuletzt ge speicherte Fehler als erster erscheint danach der jeweils vorherige Bedienung ber LECOM Schnittstellen Bei Bedienung ber die LECOM Schnittstellen wird ein Fehler ebenfalls unter C067 angezeigt jedoch als Fehlernummer siehe Tabelle Zur ckgesetzte Fehlermeldungen werden ges
47. Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 11 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Klemmen 3 4 analoger SH PRG oder LECOM bipolar bipolar Istwert z B DC Tacho oder Bedieneinheit bipolar 13 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 Eingang X5 oder LECOM bipolar bipolar Impulsgeber 2spurig oder Bedieneinheit bipolar 14 Eingang X8 Klemmen 1 2 Eingang X5 Leitfrequenz bipolar Impulsgeber 2spurig 15 Eingang X5 Klemmen 1 2 Eingang X8 Leitfrequenz 2spurig bipolar Impulsgeber 2spurig Je nachdem welche Konfiguration Sie w hlen kann der Sollwert 1 oder der Istwert ber den Leitfrequenzausgang X9 wieder ausgege ben werden Lenze 3 2 1 Beispiel zur Bestimmung einer Konfiguration In einer Anlage soll die Drehzahl des Motors ber einen bipolaren analogen Sollwert vorgegeben werden 0 10V f r Rechtsdreh feld 0 10V f r Linksdrehfeld Es soll ferner eine Drehzahlregelung aufgebaut werden f r die als Istwertr ckf hrung ein DC Tacho vorgesehen ist Ein Sollwert 2 wird nicht verwendet Die entsprechende Konfiguration l t sich darauf wie folgt ermit teln In der Tabelle Drehzahlgeregelter Betrieb sind zwei Konfigura tionen enthalten in denen Sollwert 1 analog als bipolarer Sollwert vorgegeben wird Diese sind die Einstellungen 11 und 13 Die gew nschte Drehzahlregelung mittels DC Tachogenerator ist mit der Konfiguratio
48. S oder PC und den Lenze Bedieneinheiten 323 und 324 kommuni zieren 11 1 LECOM1 Schnittstelle X6 An die LECOM1 Schnittstelle Stecker X6 k nnen Ger te nach der Norm RS232C LECOM A oder nach der Norm RS485 LECOM B angeschlossen werden Die Schnittstelle ist geeignet zur Parametrierung berwachung Diagnose sowie f r einfache Steuerungsaufgaben Mit der sehr weit verbreiteten RS232C Schnittstelle lassen sich einfache Punkt zu Punkt Verbindungen mit einer Leitungsl nge bis maximal 15 Meter realisieren Fast jeder PC oder andere Leitsy steme besitzen diese Schnittstelle ber die RS485 Schnittstelle k nnen mehrere Antriebsregler an ein bergeordnetes Leitsystem angeschlossen werden Mehr punktverbindung Wenn Sie das Interface 2101IP verwenden sind Leitungsl ngen bis 1200 Meter m glich Das LECOM A B Protokoll basiert auf der ISO Norm 1745 und un terst tzt bis zu 90 Antriebsregler Es erkennt Fehler und vermeidet damit das bertragen fehlerhafter Daten Belegung Stecker X6 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung 1 Ausgang Versorgungsspannung 15V 50mA 2 Eingang Datenempfangsleitung RS232C 3 Ausgang Datensendeleitung RS232C 4 Ausgang Sendesteuerung RS232C 5 Reglerbezugspunkt 6 Eingang unbenutzt 7 Aus Eingang RS485 8 Aus Eingang RS485 9 Ausgang Versorgungsspannung 5V Baudrate 1200 2400 4800 9600 Baud umschaltbar ber Code C125 Protokoll LECOM A B V2 1 F r Erweiterungen stehen folge
49. Schnellstop aktiv Lenze Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen kann Schnellstop zus tzlich ber C042 geschaltet werden Code Parameter C042 0 1 Wenn Sie Schnellstop aufheben wollen e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30V an Klemme 21 oder 22 Linkslauf e Wenn Sie ber die Bedieneinheit oder eine der LECOM Schnittstellen C042 auf 1 gesetzt haben m ssen Sie mit der Eingabe C042 0 Schnellstop zus tzlich aufheben Drehrichtung w hlen Bei Klemmensteuerung wird mit dem Anlegen eines HIGH Signals an Klemme 21 oder 22 nicht nur Schnellstop aufgehoben sondern gleichzeitig die Drehrichtung gew hlt Je nachdem welche der beiden Klemmen angesteuert wird resultiert aus einem positiven Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert Rechtslauf oder Linkslauf Bedeutung Klemme 21 Klemme 22 Anzeige Anzeige C176 0 C041 C042 Schnellstop aktiv LOW LOW X 1 Schnellstop nicht aktiv Hauptsollwert nicht invertiert HIGH LOW 0 0 Schnellstop nicht aktiv Hauptsollwert invertiert LOW HIGH 1 0 Haben Sie eine Konfiguration mit Zusatzsollwert gew hlt siehe Seite 48 beachten Sie da eine Drehrichtungsumschaltung nur den Hauptsollwert invertiert nicht Sollwert 2 Funktionsumschaltung Klemmen 21 22 Mit Code C176 k nnen Sie die Klemmen 21 und 22 auch so konfi gurieren da Schnellstop und Invertieren des Hauptsollwertes un abh ngig voneinander geschal
50. Sie die mechanische Schraubbefestigung des Soll wertpotentiometers Beipack mit PE e Wechseln Sie defekte Sicherungen nur im spannungslosen Zustand gegen den vorgeschriebenen Typ aus Der Umrichter f hrt Spannung bis 3 Minuten nach dem Netzausschalten e Abgeschirmte Leitungen Netzdrosseln und Netziilter sind erfor derlich zur Funkentst rung nach EN 55011 VDE 0875 Teil 11 e Der Querschnitt des PE Anschlusses mu mindestens so gro sein wie der Querschnitt der Leistungsanschl sse e Motorschutz Zur Temperatur berwachung des Motors k nnen Kaltleiter PTCs oder Thermokontakte eingesetzt werden Bei Gruppenantrieben ist f r jeden Motor ein Motorschutz relais erforderlich Diese Frequenzumrichter erzeugen bei entsprechender Einstellung eine Ausgangsfrequenz bis 480 Hz Bei Anschlu eines daf r un geeigneten Motors kann sich eine gef hrliche berdrehzahl er geben Beim Einsatz von Motoren deren Isolation nicht f r den Umrichter betrieb geeignet ist Schalten Sie Motorfilter zum Schutz vor siehe Seite 33 Nehmen Sie hierzu R cksprache mit Ihrem Motorlieferanten Durch h ufiges Netzschalten kann die interne Einschaltstrombe grenzung berlastet werden Bei zyklischem Netzschalten darf der Umrichter maximal alle 3 Minuten eingeschaltet werden 4 2 1 Schalten auf der Motorseite Das Schalten auf der Motorseite ist sowohl zur Sicherheitsabschal tung Not Aus als auch betriebsm ig zul ssig Zu be
51. TV IM Sollwert zusatzlicher Parameter C199 Nennschlupf zusatzlicher Parameter C081 Di Die Motornennleistungsangabe hat Einflu auf die Motorphasenausfall berwachung C020 Ig Sollwert Der Ig Sollwert hat Einflu auf die Motorphasenausfall berwachung 2 2 Netzspannung Ausgangsspannung Ausgangsfrequenz Schaltfrequenz Ansprechschwelle des integrierten Bremschoppers Bauart Umgebungstemperatur St rfestigkeit Zul ssige Verschmutzung Einflu der Aufstellungsh he auf den Nennstrom Allgemeine Daten Zul ssige Feuchtebeanspruchung 3 x 330 bis 510V 0 45 bis 65Hz Versorgung mit 470 bis 700V DC alternativ m glich 3 x O bis UNetz U fd mit 400V bei 50Hz einstellbar netzspannungsunabhangig Bei Einsatz einer Netzdrossel reduziert sich sie die maximal m gliche Ausgangsspannung auf ca 96 der Netzspannung 0 bis 50Hz wahlweise bis 480Hz 4kHz Werksabgleich einstellbar von 2 bis16kHz 740 V DC im Zwischenkreis Stahlblechgehause IP20 nach DIN 40050 0 bis 50 C im Betrieb siehe Leistungszuordnung Seite 11 25 bis 55 C bei Lagerung 25 bis 70 C bei Transport Sch rfegrad 4 nach IEC 801 4 Verschmutzungsgrad 2 nach VDE 0110 Teil 2 Der Umrichter sollte nicht einer Umgebung mit Gasen ausgesetzt sein die korrosionsgef hrdend oder explosiv sind relative Luftfeuchtigkeit 80 keine Kondensation 1000 m 100 Nennstrom 2000 m 95 Nennstrom 3000 m 90
52. aben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben e Wenn Sie ber die Bedieneinheit C040 auf 0 gesetzt haben m ssen Sie mit der Eingabe C040 1 den Regler zus tzlich freigeben Code Parameter Bedeutung bernahme C040 0 Regler sperren SH PRG 1 Regler freigeben Steuerung ber LECOM d h C001 3 5 6 7 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt haben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben e Senden Sie C040 1 ber die jeweilige Schnittstelle die zur Steuerung angew hlt wurde 3 1 2 Schnellstop Drehrichtung w hlen Schnellstop Die Funktion Schnellstop QSP dient dazu den Antrieb so schnell wie m glich stillzusetzen Hierf r gibt es eine eigene Ablaufzeit die von den normalerweise ben tigten Ablaufzeiten unabh ngig ist Sie kann ber C105 eingestellt werden Code Parameter Bedeutung bernahme C105 5 0s Ablaufzeit fir Schnellstop ON LINE 0 0 990s Unabh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 kann Schnellstop immer ber die Klemmen 21 und 22 ausgel st werden LOW Signal an beiden Klemmen Sind bei Netz ein die Klemmen 21 und 22 mit HIGH Potential von Klemme 20 oder externer Versorgung beschaltet so steht der Antrieb in QSP Bei Klemmensteuerung dient C042 als Anzeige e C042 0 bedeutet Schnellstop nicht aktiv e C042 1 bedeutet
53. achten ist da beim Schalten mit freigegebenem Regler die Fehlermeldung OC1 Kurzschlu Erdschlu ausgel st werden kann Bei langen Motorleitungen k nnen die St rstr me ber die parasit ren Leitungskapazit ten so gro werden da die Kurz schlu berwachung des Ger tes anspricht In diesen F llen ist ein Motorfilter zur D mpfung der St rstr me erforderlich siehe Seite 33 Lenze 5 Verdrahtung 5 1 Leistungsanschl sse i ee o sj Fa aiz N RE BIERZE ZS PS ki w Mi Urs 2 Kij Ki Ki K1 21 s NNA A ee 5 Rs 7 5 O 00 U 1 Leitungsschutz 5 Bremswiderstand 2 Netzsch tz 6 Motorfilter Sinusfilter 3 Netzdrossel 7 Klemmenleiste im Schaltschrank 4 Netzfilter DX Schirmanschl sse am Ger t Alle Leistungsklemmen f hren bis zu 3 Minuten nach dem Netz ausschalten Spannung Lenze 5 2 Steueranschlisse Anordnung im Ger t 1 8 8 1 oo0o0o0000 ee OO X10 5 XATA Vi ve SEE 1 2 8 4 7 8 9 10 11 12 20 21 22 28 E1 E2 E3 E4 E5 E6 9 9 9 D DADA D O 0 0J OL OH OOOO xg xg X1 X2 1 5 5 1 00000 UJ 9 9 9 ALKOHOL OK OA AAO LOL OLD A 3 5 gt E7 E8 39 40 41 44 45 KIIKI4A1 A2 A3 A4 59 60 62 63 VE9 GNDFE X5 X6 X3 X1 bis X4 Steuerklemmen X5 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X6 LECOM Schnittstelle RS232 485 X8 2 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang Option X9 Leitf
54. ahl des Bremswiderstandes Folgende Zuordnungen erlauben eine Bremszeit bis maximal 15 Sekunden eine maximale relative Einschaltdauer von 10 dauerleistung Bezugsgr e der Zuordnung ist die eingestellte Ger te Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Ger tetyp Leistung kW 8601 Widerstand Q 370 0 15 Bestellnummer ERBM370R150W 8602 370 0 15 ERBM370R150W ERBM240R200W 8604 180 Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 widerstand Q 100 100 47 33 22 Leistungkw 0 6 0 6 11 2 2 0 3 0 Bestellnummer ERBD100R600W ERBD100R600W ERBDO47RO1K2 ERBDO33RO02KO ERBDO22R03K0 Ger tetyp Widerstand Q Leistung kW 8611 22 3 0 Bestellnummer ERBDO22R03K0 8612 22 3 0 ERBDO22R03K0 ERBD015R04K0 Betrieb mit erh hter Leistung 8614 15 4 0 ERBD015R04K0 ERBD015R04K0 Ger tetyp _ 8601 8602 8603 8604 8605 Widerstand Q_ 370 240 180 180 180 Leistung kW 0 15 0 2 0 3 0 3 0 3 Bestellnummer ERBM370R150W ERBM240R200W ERBD1 80R300W ERBD180R300W ERBD180R300W Ger tetyp Widerstand Q Leistung kW 8606 100 0 6 Bestellnummer ERBD100R600W 8607 100 0 6 ERBD100R600W ERBDO33R02KO 8609 22 3 0 ERBDO22R03K0 ERBDO22ROSKO Ger tetyp _ 8611 8612 8613 8614 8615 widerstand Q 18 5 15 15 15 15 Leistung kW _ Anlagenspezifisch 4 0 4 0 4 0 4 0
55. al zu erwartende Schlupf der Maschinen angeregelt wird Sollwertvorsteuerung Eine Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz mit dem Sollwert bietet den Vorteil da bei einem Ausfall des Istwertsignals Tachoausfall der Antrieb nicht unkontrolliert hochlaufen kann Damit bei Sollwert nderungen der Antrieb auch folgen kann ist der Hochlaufgeber f r den Sollwert entsprechend einzustellen Tir Tir Einstellung wie bei Frequenzsteuerung Istwertvorsteuerung Die Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz mit dem Istwert bewirkt da ohne Einflu des PI Reglers Ausgangssignal 0 die Maschine mit der zur jeweiligen Drehzahl passenden Synchronfrequenz ge speist wird Der PI Regler greift nur dann ein wenn Soll und Ist wert nicht bereinstimmen Indem der PI Regler die Ausgangs frequenz anhebt oder absenkt entsteht ein Drenmoment in der Maschine so da der Antrieb in der gew nschten Richtung beschleunigt Der Vorteil der Istwertvorsteuerung ist da der Sollwert in seiner nderungsgeschwindigkeit nicht begrenzt werden mu Tir Tit 0 und der Antrieb auch gro e Drehzahlbereiche mit konstantem Moment entsprechend dem eingestellten Einflu des PI Reglers durchfahren kann Nachteilig ist da es bei einem Tachoausfall zum Hochlaufen des Antriebs kommen kann Wenn Sie die Istwertvorsteuerung einsetzen wollen f hren Sie den Abgleich der Istwertverst rkung zun chst mit Sollwertvor steuerung durch Nach erfolgreichem Abgleich k
56. alten wenn Sie mit einem Umrichter mehrere An triebe mit unterschiedlicher Belastung oder Nennleistung versorgen wollen Auch bei Pumpen und L fterantrieben die mit quadratischer Kennlinie betrieben werden sollen ist die U f Kennlinienregelung erforderlich U f Kennlinie Bei U f Kennlinienregelung erfolgt die Regelung der Ausgangs spannung nach der ber C014 bis C016 eingestellten Kennlinie ber Code C014 bestimmen Sie ob die Kennlinie einen linearen oder quadratischen Verlauf haben soll M a Umi 0 1 a 0 1 a faN fdN Lineare Kennlinie Quadratische Kennlinie Die quadratische Kennlinie ist vorgesehen f r Pumpen und L fterantriebe oder vergleichbare Anwendungen U f Nennfrequenz Mit der U f Nennfrequenz wird die Steigung der Kennlinie einge stellt Der ber C015 einzugebende Wert ergibt sich aus den Mo tornenndaten 400V NMotor Uf Nennfrequenz Motornennfrequenz F r die g ngigsten Motortypen k nnen Sie die Eingabewerte der folgenden Tabelle entnehmen Motordaten U f Nenn Nennspannung Nennfrequenz frequenz C015 380V 50Hz 52 6Hz 400V 50Hz 50 0Hz 415V 50Hz 48 2Hz 415V 60Hz 57 8Hz 440V 60Hz 54 5Hz 460V 60Hz 52 2Hz Lenze Spannungsanhebung Umin Im unteren Drehzahlbereich wird das erreichbare Drehmoment im wesentlichen durch die eingestellte Spannungsanhebung bestimmt Wenn die Umin Einstellung vo
57. auptsollwert 5 Gesamtsollwert C009 Ger teadresse 1 1 99 SH PRG 112 nur bei LECOM C010 minimale 0 0Hz 0 0 480Hz ON LINE 61 Drehfeld Schrittweite 0 1Hz von 0 0 bis 100Hz frequenz Schrittweite 1Hz von 100 bis 480Hz C011 maximale 50Hz 7 5 480Hz ON LINE 61 Drehfeld Schrittweite 0 1Hz von 7 5 bis 100Hz frequenz Schrittweite 1Hz von 100 bis 480Hz C012 Hochlaufzeit 5 0s 0 0 990s ON LINE 62 Hauptsollwert Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100 bis 990s C013 Ablaufzeit 5 0s 0 0 990s ON LINE 62 Hauptsollwert Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100 bis 990s C014 U f Kennlinie 0 lineare Kennlinie U fa SH PRG 56 1 quadratische Kennlinie U fa C015 UfF 50Hz 7 5 960Hz ON LINE 56 Nennfrequenz Schrittweite 0 1Hz von 7 5 bis 100Hz 58 Schrittweite 1Hz von 100 bis 960Hz C016 Spannungs 10 0 0 40 ON LINE Fehle anhebung Schrittweite 0 1 r Text mark e nicht defini ert C017 Ansprech 2 0Hz 0 0 480Hz ON LINE 77 schwelle f r Schrittweite 0 1Hz von 7 5 bis 100Hz Qmin Funktion Schrittweite 1Hz von 100 bis 480Hz C018 Schaltfrequenz 0 1kHz Drehfeldfrequenz max 120 Hz SH PRG 81 1 2kHz Drehfeldfrequenz max 240 Hz 2 4kHz variabel 3 6kHz variabel 4 8kHz variabel 5 12kHz variabel 6 16kHz variabel 7 12
58. bar in die Antriebsregler Grundgerate e Kombinierbar mit den Automatisierungsbaugruppen 2211PP 2212WP e Peripheriebusteilnehmer im InterBus S System e Standardisierte Parameter und Ger tefunktionen nach dem DRIVECOM Profil 21 e Zugriff auf s mtliche Lenze Parameter e Schneller zyklischer und zeit quidistanter Datenaustausch e LECOM A B Schnittstelle am Ger t bleibt weiter aktiv e Intelligente Baugruppe mit 16 Bit Mikroprozessor 7 2 Anschaltbaugruppe 2130IB PROFIBUS Eigenschaften e Zusatzbaugruppe f r die Lenze Geratereihen 4900 8600 9200 e Slave Anschaltbaugrupe f r das Kommunikationssystem PROFIBUS mit den Kommunikationsprofilen PROFIBUS FMS und PROFIBUS DP e Busankopplung nach RS485 Norm oder Lichtwellenleiter entsprechend SINEC L2FO e Baudrate von 93 75 kBaud bis 1 5 MBaud e Optionaler Parametrierkanal bei PROFIBUS DP e Kombinierbar mit den Automatisierungsbaugruppen 2211PP 2212WP e Standardisierte Parameter und Geratefunktionen nach dem DRIVECOM Profil 21 e Zugriff auf s mtliche Lenze Parameter e LECOM A B Schnittstelle am Ger t bleibt weiter aktiv e Intelligente Baugruppe mit 16 Bit Mikroprozessor 38 Lenze 7 3 _ Verbindungselemente f r Lichtwellenleiter LECOM LI F r die Vernetzung mit Hilfe von Lichtwellenleitern bietet Lenze eine Reihe von Verbindungselementen die speziell auf die Um richter abgestimmt sind Dazu geh ren Adapter mit optischem Sender und Empf nger Verteiler und ein Ne
59. bei 15V z B Relais Art Nr 326 850 GND ext Vy 15V 100mA S2 kaza RFR GSB TRIP IMP Imax TRIP JOG Ti RDY Qmin HLG A E Set Reset Achtung Die interne 15 V Versorgung darf mit maximal 100mA belastet werden Die Klemmen 39 und 40 m ssen bei Versorgung mit der internen 15 V Spannung gebr ckt werden Lenze 21 22 5 2 6 Beschreibung der digitalen Ein und Ausg nge Digitale Eing nge Klemme Verwendung Pegel zur Programmierung Werkseinstellung Aktivierung s Seite 20 Versorgungsspannung 15V 100mA 21 Schnellstop aufheben Drehrichtung rechts HIGH 46 22 Schnellstop aufheben Drehrichtung links HIGH 46 28 Reglerfreigabe RFR HIGH 46 E1 Frei belegbarer Eingang HIGH 68ff Fehlermeldung setzen TRIP Set E2 Frei belegbarer Eingang HIGH 68ff Fehlermeldung zuriicksetzen TRIP Reset E3 Frei belegbarer Eingang HIGH 68ff Gleichstrombremse aktivieren GSB E4 E5 Frei belegbarer Eingang HIGH 68ff E6 JOG Sollwerte freigeben sieben JOG Werte E7 E8 Frei belegbarer Eingang HIGH 68ff zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben drei Ti Wertepaare Digitale Ausg nge Klemme Verwendung Meldung Programmierung Werkseinstellung im Ger tezustand s Seite betriebsbereit _ Funktion aktiv 41 Fehlermeldung TRIP HIGH LOW 78 44 Betriebsbereit RDY HIGH HIGH 78 45 Impulssperre
60. ben tigte Ablaufzeit ein Wenn Sie mehrere zus tzliche Ti Zeiten ben tigen wiederholen Sie die beiden Schritte entsprechend oft Zur Berechnung der einzugebenden Werte beachten Sie bitte die In formationen auf Seite 62 Es k nnen maximal 15 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten pro grammiert werden Code Parameter Bedeutung bernahme C100 1 zus tzliche Hochlaufzeit 1 Ablaufzeit 1 SH PRG 2 zus tzliche Hochlaufzeit 2 Ablaufzeit 2 15 zus tzliche Hochlaufzeit 15 Ablaufzeit 15 c101__ 0 0 990s Hochlaufzeit ON LINE c108__ 0 0 990s Ablaufzeit ON LINE Belegung der digitalen Eing nge Wie viele Eing nge Sie mit der Funktion zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben belegen m ssen richtet sich nach der Anzahl der zus tzlichen Ti Zeiten Anzahl der ben tigten zus tzlichen Anzahl der erforderlichen Hoch und Ablaufzeiten Eing nge 1 mindestens 1 2 3 mindestens 2 4 7 mindestens 3 8 15 4 H chstens vier Eing nge k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 68 Lenze Freigabe der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten Bei Klemmensteuerung m ssen Sie zur Freigabe der zus tz lichen Hoch und Ablaufzeiten die Eing nge nach untenstehender Tabelle ansteuern Der Eingang mit der kleinsten Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der n chsth cheren Zahl ist der 2 Eingang usw z B E7 1 Ei
61. ber eingang 0 Hauptsollwert Hochlauf geberkennlinie Hauptsollwert Ansprech schwelle f r automatische Schaltfre quenzabsen kung auf 2kHz gespeicherte Fehler meldungen Sollwert vorgabe Funktion Klemmen 21 22 Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Bei C119 0 1 200 202 0 1 berwachung nicht aktiv berwachung aktiv setzt TRIP 2 berwachung aktiv setzt Warnung Bei C119 15 0 Nennleistung fiir Temperatur bereich bis 50 C 1 erh hte Leistung f r Temperatur bereich bis 45 C 2 maximale Leistung f r Temperatur bereich bis 40 C 0 9600 Baud 1 4800 Baud 2 2400 Baud 3 1200 Baud 0 Hoch und Ablaufzeit C012 und C013 aktiv aktivieren 1 zus tzliche Hoch und Ablauf zeit 1 aktiv aktivieren 2 zus tzliche Hoch und Ablauf zeit 2 aktiv aktivieren 15 zus tzliche Hoch und Ablaufzeit 15 aktiv aktivieren 0 Hochlaufgeber freigegeben freigeben 1 Hochlaufgeber gestoppt anhalten 0 Hochlaufgebereingang freigegeben freigeben 1 Hochlaufgebereingang 0 auf Null setzen 0 lineare Kennlinie ALE S f rmige Kennlinie 0 0Hz 0 0 bis 10 0Hz 0 0Hz automatische Schaltfrequenz absenkung abgeschaltet Schrittweite 0 1Hz Anzeige gespeicherter Fehlermeldungen nur lesbar iber LECOM Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert C051 in prozentualer Darstellung Sollwert 1 C046 und PI Regler Istwert C051 in absoluter Darstel
62. berechnen C198 l Im_dyn Im 1 Im_dyn Dynamischer Motorstrom Sollwert Im Motorstrom Sollwert unter C024 Ti Beschleunigungsdauer f r eine Geschwindigkeits nderung um fmax Wird der Antrieb nur ber den Hauptsollwert beschleunigt oder abgebremst so ist dieser Wert gleich der aktuellen Hoch oder Ablaufzeit des Hauptsollwertes C012 C013 bzw C101 C103 Das bedeutet Ist f r eine Beschleunigung mit einer festen Hochlaufzeit ein genau doppelter Motornennstrom notwendig so ist der Wert f r C198 auf den Wert der Hochlaufzeit einzustellen bei 1 5fachem Motornennstrom demzufolge die halbe Hochlaufzeit etc F r die Konfigurationen mit Pl Regler C005 10 15 ergeben sich folgende weitere Einstellungen Lenze 59 60 Wird der PI Regler als ProzeBregler verwendet C238 0 ist der Wert von C199 auf 0 0s zu programmieren In diesem Fall ist die schlupfabh ngige Stromanhebung abgeschaltet Die weitere Parametrierung erfolgt dann gem der Beschreibung f r die Konfigurationen ohne PI Regler Seite 59 Wird der PI Regler als reiner Drehzahlregler eingesetzt C238 1 oder 2 so wird die dynamische Anhebung des IM Sollwertes vom Reglerausgang abh ngig gemacht Dieses hat den Vorteil da der entlastete Motor nicht bererregt wird bzw sich der Motorstrom wechselnden Lasten optimal anpa t Die Parameter der Drehzahlregelung sind gem der Beschreibung des Drehzahlreglers abzugleichen Seite
63. chlie end reduzieren Sie die Verst rkung um 10 e Schwingt das System bereits mit der Werkseinstellung vergr Bern Sie die Nachstellzeit bis der Antrieb ruhig l uft Code Parameter Bedeutung bernahme co70 1 0 Verst rkung des PI Reglers ON LINE 0 01 300 C071 0 10s Nachstellzeit des Pl Reglers ON LINE 0 01 100s 4 6 Zusatzfunktionen F r besondere Applikationen stehen Ihnen eine Reihe von Zusatz funktionen zur Verf gung Lenze Eingang Integralanteil 0 Mit Hilfe dieser Funktion l t sich der Integralanteil I Anteil des PI Reglers auf Null zur cksetzen Diese Zusatzfunktion k nnen Sie ber einen der frei belegbaren digitalen Eing nge aktivieren Weitere Information zur Parametrierung der frei belegbaren Eing nge erhalten Sie auf Seite 68 Diese Funktion ist z B bei Anwendungen hilfreich in denen ein Antrieb nach Sollwert Null zum Stillstand kommt und ohne Regler sperre betriebsbereit stehenbleiben soll ber das Zur cksetzen des Anteils wird ein Driften des Motors verhindert Wird der Antrieb bei Sollwert Null mechanisch gebremst verhindert das Zur cksetzen des Anteils ein Rucken des Antriebs nach dem L sen der Bremse Ausgang Istwert Sollwert Die digitale Funktion Istwert Sollwert zeigt an da die Regel abweichung Differenz zwischen Sollwert und Istwert innerhalb eines bestimmten vorgegebenen Bereiches liegt Die Ansprech schwellen s
64. chrittweite 10 von 100 bis 990 s 0 0 990 s Schrittweite 10 ms von 0 0 bis 1 s Schrittweite 100 ms von 1 bis 10 s Schrittweite 1 s von 10 bis 100 s Schrittweite 10 von 100 bis 990 s 0 0 990 s Schrittweite 10 ms von 0 0 bis 1 s Schrittweite 100 ms von 1 bis 10 s Schrittweite 1 s von 10 bis 100 s Schrittweite 10 s von 100 bis 990 s 0 0 999s 999s Haltezeit unbegrenzt Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100 bis 999s 10 00 10 00 Schrittweite 0 01 1000 1000mV Schrittweite 1mV Analogausgang Klemme 62 Analogausgang Klemme 63 bernahme siehe lhre Ein Seite stellungen SH PRG SH PRG SH PRG ON LINE ON LINE ON LINE ON LINE ON LINE ON LINE SH PRG 86 86 87 72 Lenze Code Bezeichnung C111 Monitorsignal zu C110 C112 Eingabevor wahl Frei be legbarer digi taler Eingang C113 Funktion zu C112 C114 Polarit t zu C113 C115 Priorit t zu C113 C116 Eingabevor wahl Frei be legbarer digi taler Ausgang C117 Funktion zu C116 C118 Polarit t zu C117 C119 Eingabe vorwahl berwachung Lenze Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt 0 2 kein Signal Hochlaufgebereingang Sollwert 1 JOG Sollwert Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 Pl Regler Istwert Pl Regler Ausgang Ausgangsfrequenz M
65. chters zur ckgespeist wird z B zyklisches Heben und Senken einer Last kann der Umrich ter den Anstieg der Zwischenkreisspannung d mpfen Die zur ck gespeiste Energie wird reduziert so da Sie gegebenenfalls auf einen Bremschopper verzichten k nnen Sie k nnen die D mpfung unter Code C234 einstellen Code Parameter Bedeutung bernahme C234 0 25 Lastwechseld mpfung ON LINE 0 00 5 00 erweiterter Codesatz Lenze 7 berlast berwachungen 7 1 berlast berwachung des Frequenzumrichters I t Uberwachung Zum Schutz des Frequenzumrichters vor Uberlastung besitzen die Ger te eine Ausgangsstrom berwachung die Sie an die maximal zu erwartende Umgebungstemperatur anpassen k nnen Je nied riger die Umgebungstemperatur ist um so h her darf die Grenze des zul ssigen Dauerausgangsstromes liegen In gleicher Weise steigt die zul ssige Dauerausgangsleistung Uber C119 und C120 stehen Ihnen drei Einstellungen zur Verf gung e Nennleistung bis maximal 50 C e erh hte Leistung bis maximal 45 C nicht aktivierbar e maximale Leistung bis maximal 40 C bersteigt der Ausgangsstrom die eingestellte Grenze erfolgt nach 30 bis 60 Sekunden eine Fehlermeldung siehe Seite 119 Code Parameter Bedeutung bernahme C119 15 Ausgangsstrom berwachung SH PRG weitere berwachungen Nennleistung bis 50 C erh hte Leistung bis 45 C maximale Leistung bis 40 C C120 0
66. den Eingang Parametersatz laden aktivieren Der Eingang mit der kleineren Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der h heren Zahl der 2 Eingang z B E1 1 Eingang E2 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang Parametersatz 1 0 0 Parametersatz 2 1 0 Parametersatz 3 0 1 Parametersatz 4 1 1 Den Eingang Parametersatz laden d rfen Sie nur kurzfristig ansteuern da sonst der gew hlte Parametersatz wiederholt geladen wird Sind alle Parameter geladen wird ber C002 angezeigt welcher Pa rametersatz geladen wurde Lenze 75 Bei Steuerung und Parametrierung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen k nnen Sie das Laden eines Parametersatzes ber C002 starten Hier steht Ihnen auch der Werksabgleich zur Verf gung Code Parameter Bedeutung bernahme C002 0 Werksabgleich laden SH PRG 1 Parametersatz 1 laden 2 Parametersatz 2 laden 3 Parametersatz 3 laden 4 Parametersatz 4 laden 5 3 Frei belegbare digitale Ausg nge Relaisausgang Werksabgleich Ausgang Funktion Pegel A1 Unterschreiten einer bestimmten Frequenz LOW aktiv A2 Maximalstrom erreicht HIGH aktiv A3 Sollwert erreicht HIGH aktiv A4 keine Funktion LOW aktiv K11 K14 Relaisausgang Fehlermeldung Kontakt offen Die Klemme A4 ist ber den Schalter S2 Werkseinstellung als Frequenzausgang geschaltet Wenn Sie A4 als frei belegbaren digitalen Ausgang nutzen wollen m ssen Sie den Ger t
67. die ein ruckfreies Beschleunigen erfordern Code C134 6 5 Begrenzung des Frequenzstellbereiches Parameter 0 f Bedeutung lineare Kennlinie S f rmige Kennlinie Wenn der Antrieb nur in eine Richtung drehen darf weil es sonst zur Besch digung von Materialien oder Maschinenteilen kommen kann k nnen Sie ber C239 den Stellbereich der Ausgangsfre quenz auf eine Drehrichtung einschr nken Insbesonders in Konfigurationen mit Drehzahlreglung besteht die Gefahr da der Antrieb kurzzeitig r ckw rts dreht Code Parameter Bedeutung bernahme C239 0 fa Stellbereich bipolar SH PRG 1 fa Stellbereich unipolar d h fa 2 0 6 6 Pendeld mpfung Bei Motoren die nicht der Umrichterleistung angepa t sind kann es im Leerlauf zu Drehzahlpendelungen kommen Wenn Sie den Wert unter Code C079 erh hen wird das Pendeln ged mpft Dabei kann bei hohen Schaltfrequenzen das Motorger usch zunehmen Code Parameter Bedeutung bernahme C079 2 0 Pendeld mpfung ON LINE 2 0 5 0 erweiterter Codesatz Lenze 83 6 7 Motornennleistung ber die Eingabe der Motornennleistung C081 wird das Auftreten von Drehzahlpendelungen bei nicht angepa tem Motor reduziert Code Parameter Bedeutung SH PRG C081 erweiterter Codesatz 6 8 Lastwechseldampfung Beim Betrieb mit kurzzeitig wechselnden Lasten wenn wiederholt Energie in den Zwischenkreis des Umri
68. e Doppelbelegung ist nicht m glich 5 2 Funktionen der frei belegbaren digitalen Eing nge 5 2 1 Fehlermeldung setzen TRIP Set Der Umrichter erh lt ber den zugeordneten Eingang eine Fehler meldung ber die Codestellen C119 und C120 haben Sie die M glichkeit die berwachung des Eingangs so zu programmieren da bei Fehlermeldungen e die Fehlermeldungen ignoriert werden e TRIP ausgel st wird oder e eine Warnung ausgel st wird W hlen Sie mit der Eingabe C119 0 den TRIP Set Eingang aus und programmieren Sie dann die Funktion ber C120 siehe Seite 85 Code Parameter Bedeutung C119 1 TRIP Set Eingang SH PRG C120 0 berwachung nicht aktiv SH PRG 1 berwachung aktiv TRIP 2 berwachung aktiv Warnung 5 2 2 Fehlermeldung zur cksetzen TRIP Reset Ein aufgetretener Fehler mit Setzen des Fehlerspeichers TRIP wird ber C067 automatisch zur Anzeige gebracht und z B ber den Relaisausgang gemeldet Zum Zur cksetzen des Fehler speichers k nnen Sie den mit TRIP Reset belegten Eingang ansteuern oder die Tastenkombination SH PRG dr cken 5 2 3 Gleichstrombremse Wenn Sie den Antrieb schnell bremsen aber keinen Bremschop per einsetzen wollen k nnen Sie ber den Eingang GSB die Gleichstrombremse aktivieren Beachten Sie da die Bremsdauer von Mal zu Mal variieren kann Bevor Sie die Gleichstrombremse nutzen k nnen m ssen Sie ber C036 die Bremsspannung einstellen ber die
69. e notwendig H Geben Sie alle Einstellungen f r eine Anwendung ein W hlen Sie Code C003 und speichern Sie Ihren Parametersatz z B unter 1 Parametersatz 1 HH Geben Sie alle Einstellungen f r eine andere Anwendung z B anderes Material ein W hlen Sie Code C003 und speichern Sie diesen Parameter satz z B unter 2 Parametersatz 2 usw Code Parameter C003 1 Parametersatz 1 speichern SH PRG 2 Parametersatz 2 speichern 3 Parametersatz 3 speichern 4 Parametersatz 4 speichern Parametersatz laden Nach dem Netzeinschalten wird immer Parametersatz 1 geladen Wenn Sie anschlie end ber die digitalen Eing nge auf andere Parameters tze umschalten wollen mu in jedem Parametersatz mindestens ein Eingang mit Parametersatz w hlen und ein Ein gang mit Parametersatz laden belegt sein Wie viele Eing nge mit der Funktion Parametersatz w hlen be legt sein m ssen richtet sich nach der Anzahl der Parameters tze auf die Sie umschalten wollen Anzahl der zus tzlich ben tigten Parameters tze Anzahl der erforderlichen Eing nge mindestens 1 2 3 2 H chstens zwei Eingange k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten Sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 68 Das Laden eines bestimmten Parametersatzes wird gestartet wenn Sie die Eing nge mit der Funktion Parametersatz w hlen nach untenstehender Tabelle ansteuern und anschlie end bei Reglersperre
70. edeckel abnehmen und den Schalter wie auf Seite 22 dargestellt einstellen nderung der Funktionsbelegung Wenn Sie einen Ausgang mit einer bisher nicht zugeordneten Funktion belegen wollen gehen Sie wie folgt vor _ Wahlen Sie ber Code C116 den Ausgang aus den Sie be legen wollen W hlen Sie ber Code C117 die Funktion aus die Sie ben tigen Bestimmen Sie ber Code C118 ob die Funktion mit einem HIGH oder einem LOW Signal angezeigt werden soll Code Parameter Bedeutung bernahme C116 1 digitaler Ausgang X3 A1 SH PRG 2 digitaler Ausgang X4 A2 3 digitaler Ausgang X4 A3 4 digitaler Ausgang X4 A4 5 Relaisausgang X3 K11 K14 C117 0 keine Funktion SH PRG 1 Ausgangsfrequenz lt Qmin Schwelle 3 Maximalstrom erreicht 4 Betriebsbereit 5 Impulssperre 6 Fehlermeldung 9 HLG Ausgang HLG Eingang 10 Istwert Sollwert 11 Istwert 0 200 Bremsenausgang 210 Uberspannung C118 0 Ausgang HIGH aktiv SH PRG 1 Ausgang LOW aktiv 76 Lenze Jede Funktion kann nur einem Ausgang einschlie lich Relaisaus gang zugeordnet werden Wenn Sie einen Ausgang neu belegen geht die vorherige Parametrierung verloren Eine Funktion die bereits einem Ausgang zugeordnet ist kann erst dann auf eine andere Klemme bzw auf den Relaisausgang gelegt werden wenn der bisher benutzte Ausgang eine andere Funktion erh lt 5 4 Funktionen der frei bele
71. edene M glichkeiten der bernahme Unmittelbare bernahme Das Ger t bernimmt jede neue Einstellung sofort d h bereits w hrend Sie mit Hilfe der Pfeiltasten den Parameter ver ndern Dies ist auch m glich w hrend der Antrieb l uft Parameter die unmittelbar bernommen werden sind in den Tabellen zur Einstellung mit ON LINE gekennzeichnet Beispiel Das Ger t zeigt unter C050 die aktuelle Drehfeldfrequenz in Hz an Sie wollen eine maximale Drehfeldfrequenz C011 von 60Hz einstellen Lenze Die Position des Pfeils kennzeichnet ob Sie sich auf der Code oder auf der Parameterebene befinden ee ee Tee teheleel Die maximale Drehfeldfrequenz von 60H ist jetzt eingestellt und wird unmittelbar bernommen bernahme mit SH PRG Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung erst mit dem Ausf h rungsbefehl SH PRG Dies ist auch m glich w hrend der An trieb l uft Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint f r ca 0 5 Sekunden ok Das Ger t arbeitet jetzt mit dem neuen Parameter Die Tastenkombination aus SH und PRG ist mit der Return Taste auf Ihrer Computertastatur vergleichbar Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit SH PRG gekennzeichnet Ubernahme mit SH PRG bei Reglersperre Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung nur dann mi
72. egen Sie an die Klemme 22 eine Spannung von 13 bis 30V HIGH Signal e der Sollwert nicht Null ist Legen Sie an Klemme 8 eine Spannung gr er OV maximal 10V Bezugspotential f r die Klemmen 21 22 28 ist die Klemme 39 Br cken Sie bei Betrieb mit interner Spannungsversorgung Klem me 20 die Klemmen 39 und 40 Bezugspotential f r den Sollwert eingang Klemme 8 ist die Klemme 7 Wenn Sie das Ger t ber LECOM bedienen m ssen Sie zus tzli che Einstellungen vornehmen Lenze Parametrierung 1 Bedieneinheit Klartextanzeige Zustandsanzeigen LENZE 8600 RDY O ZAWOR griin UMRICHTER l max O Imax Grenze erreicht LED rot MP Impulssperre LED gelb ausgel st durch Reglersperre Fehlermeldung TRIP Unter Uberspannung PRGA A v SH STP Bedientasten 1 1 Tastenfunktionen Taste Funktion PRG Wechseln zwischen Code und Parameterebene SH PRG nderung bernehmen A Angezeigte Zahl vergr ern SH A Angezeigte Zahl schnell vergr ern v Angezeigte Zahl verkleinern SH v Angezeigte Zahl schnell verkleinern STP Regler sperren SH STP Regler freigeben Hierzu zuerst die SH Taste und dann zus tzlich die PRG bzw STP Taste dr cken 1 2 Klartextanzeige Position des Pfeils gt kennzeichnet die aktuelle Bedienebene Code Parameterebene 4 Code 4 Parameter Einheit Rs m eiEegalenie
73. ei Erreichen des Haltemomentes die Bremse geschlossen sein mu In diesem Ubergang kann von einer stetigen Verringerung des Antriebsmomentes ausgegangen werden und daher f hrt ein Schlie en der Bremse bei einem gr eren Moment als dem notwendigen Haltemoment nicht zu einer dauerhaften berlastung der Bremse Parametrierung des Antriebes Mit Hilfe folgender Parameter l t sich die Bremsenansteuerung optimieren Code _ Parameter C180 1 Startlogik positiver Sollwert SH PRG 2 Startlogik negativer Sollwert C181 480Hz bis 480Hz Startfrequenz fstart ON LINE C182 0 00s bis 990s Startdauer tsta ON LINE C187 0 Bremse l sen Qmin SH PRG Bremse schlie en Qmin 1 Bremse l sen fgtart Bremse schlie en Omin 2 Bremse l sen Qmin Bremse schlie en fgtart 3 Bremse l sen fStart Bremse schlie en fst r 0 00s 999s 0 00s 999s 0117 200 Bremsenausgang SH PRG erweiterter Codesatz Der zum L sen und Schlie en der mechanischen Bremse notwendige Ablauf wird durch den Frequenzumrichter in der folgenden Form unterst tzt Mittels der Startfrequenz C181 erzeugt der Antrieb ein definiertes Drehmoment Diese Startfrequenz wird f r die Startdauer C182 beibehalten und stellt sicher da nach dem L sen der mechanischen Bremse die anliegende Last vom Motor gehalten bzw verfahren werden kann Der Befehl zum L sen der Bremse wird mittels der Bremsenverz gerung C195 zeitl
74. einheit oder die LECOM Schnittstellen dient C186 zum Aktivieren der fomax Wertepaare Code Parameter bernahme C186 0 kein fomax Wertepaar aktiv 1 fOmax Wertepaar 1 aktiv Ga fOmax Wertepaar aktiv 7 fOmax Wertepaar 7 aktiv erweiterter Codesatz Lenze 97 Beispiel f r die Beschaltung und Programmierung bei einem Katzfahrwerk Das geforderte Geschwindigkeitsprofil stellt sich ber dem Fahrweg wie folgt dar Zu beachten ist 1 Die beiden inneren Endschalter sollten nicht gleichzeitig bet tigt werden 2 Im Bereich der Schleichfahrt bis zum Abschaltpunkt ist der jeweils innere Endschalter bet tigt zu halten Die Endschalter sind mit dem Frequenzumrichter wie folgt zu verdrahten Versorgung mit externer Spannung 24V 20 21 22 28 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 39 40 S1 S4 Versorgung mit interner Spannung 15V 20 21 22 28 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 39 40 S1 S4 Ri Y s2 sa Lenze Gem der gezeigten Verdrahtung ergibt sich folgende Programmierung des Frequenzumrichters Parameter Wert 1 Wert 2 C112 1 2 C113 200 200 C183 1 2 C184 50 0Hz 5 0Hz C185 5 0Hz 50 0Hz In diesem Beispiel ist von einer maximalen Geschwindigkeit von 50 0Hz und von einer Schleichgeschwindigkeit von 5
75. emse wird nach Unterschreiten der entsprechenden Schwelle geschlossen Nach Erreichen des Stillstandes und anschlie endem Ablauf der Stillstandsdauer l st der Antrieb ber die Start und Bremsenlogik die mechanische Bremse und beschleunigt dann auf seinen Sollwert Bei dieser Einstellung ist zu beachten da die Startfrequenz f r den positiven Sollwert C181 bei C180 1 gr er 0 0Hz und die Startfrequenz f r den negativen Sollwert C181 bei C180 2 kleiner 0 0Hz sein mu Ist dieses nicht der Fall so l uft der Antrieb in die entsprechende Richtung nicht Abgleich der Parameter Nachfolgend ist der Abgleich der Start und Bremsenlogik beschrieben der ein schnelles und sicheres Inbetriebnehmen eines Hubwerkes erleichtert Dabei wird bei der Abgleichanweisung davon ausgegangen da die Betriebsart Heben durch einen rechtslaufenden Motor und die Betriebsart Senken durch einen linkslaufenden Motor bewerkstelligt wird Ist dieses in einer Anwendung nicht der Fall so sind die Vorzeichen der Parameter entsprechend zu beachten Voraussetzungen Um die Vorteile dieser Logik nutzen zu k nnen ist ein digitaler Ausgang A1 bis A4 oder der Relaisausgang als Bremsenausgang zu programmieren siehe auch Kapitel 5 3 Es ist bei diesem Ausgang zus tzlich zu beachten da der jeweilige Ausgang aktiv ist wenn die Bremse geschlossen sein soll Da in vielen F llen eine genau entgegengesetzt funkionierendes Signal gefordert wird is
76. en Frequenzumrichter und Motor bei Ansprechen der vorgeschriebenen und anerkannten Sicherheitseinrichtungen unterbrochen Eine Fehlfunktion des Frequenzumrichters kann in diesem Fall nicht zu einer negativen Beeinflussung der Sicherheitfunktionen f hren Bei der Auslegung der Antriebe sind neben der berechneten Leistung und dem Wirkungsgrad auch die Bestimmungen und Vorschriften der Berufsgenossenschaften des T V und oder entsprechender Institutionen zu ber cksichtigen 9 1 Start Bremsenlogik Bei Hubwerken werden mechanische Haltebremsen z B elektro magnetisch bet tigte Federkraftbremsen eingesetzt um den Antrieb im Stillstand bei abgeschaltetem Antrieb oder im Fehlerfall sicher zu halten Zus tzlich sollen diese Bremsen in Fehler und Notsituationen den Antrieb kontrolliert stillsetzen Die Bremse mu daher in der Lage sein alle auftretenden Lasten zu halten Die Start und Bremsenlogik unterst tzt dabei das betriebsm ige L sen und Schlie en der mechanischen Haltebremse beim bergang Stillstand Heben Senken Ablauf beim L sen der Bremse Beim bergang des Lastmoments von der mechanischen Bremse auf den Motor ist zu beachten da der Motor das an der Bremse anstehende Moment verz gerungsfrei bernehmen kann Damit ist sichergestellt da die Last zu jedem Zeitpunkt kontrolliert bewegt oder gehalten wird Zus tzlich mu auch sichergestellt sein da der Antrieb die Bremse nicht durchdrehen kann da hierbe
77. en Code satz w hlen werden ber die Bedieneinheit auch die Codes ange zeigt die f r spezielle Anwendungen vorgesehen sind Dar ber hinaus gibt es einen Servicecodesatz der allgemein nicht zug nglich ist Pa wort Wenn Sie Ihre Parametereinstellungen vor unbefugtem Zugriff sch tzen wollen haben Sie die M glichkeit ein Pa wort in Form einer dreistelligen Zahl einzugeben Dann k nnen ohne Eingabe des Pa wortes nur die Parameter des Standard Codesatzes gele sen aber nicht ver ndert werden Die Parameter des erweiterten Codesatzes k nnen weder gelesen noch ver ndert werden Geben Sie zun chst unter C094 das Pa wort ein und stellen Sie dann Code C000 auf Standard Codesatz nur lesen Die Einstel lung des Codes C000 kann anschlie end nur noch mit Eingabe des programmierten Pa wortes ge ndert werden Code Parameter Bedeutung bernahme C000 0 Standard Codesatz nur lesen SH PRG 1 Standard Codesatz 2 erweiterter Codesatz 9 Service Codesatz c094 _ xx Pa wort SH PRG erweiterter Codesatz 8 2 Sprache Unter Code C098 k nnen Sie einstellen in welcher Sprache die Anzeigetexte ausgegeben werden sollen Die Standardeinstellung ist Deutsch Code Parameter Bedeutung C098 0 Deutsch SH PRG 1 Englisch 2 Franz sisch Lenze 8 3 Istwertanzeigen ber die Codes C050 bis C054 k nnen Sie verschiedene Istwerte ablesen Code Istwert Darstellung C050 A
78. en solchen Verbund m ssen alle An triebsregler gleichzeitig mit derselben Netzspannung versorgt wer den Au erdem mu jedem Antriebsregler die empfohlene Netz drossel vorgeschaltet werden weitere Regler Die Sicherungen m ssen auf den Ausgangsnennstrom des Ge r tes und eine Spannungsfestigkeit von 1000V DC ausgelegt werden 5 3 2 Versorgung mit Gleichspannung Bei direkter Einspeisung in den Zwischenkreis ist eine Energie r ckspeisung ebenfalls m glich Arbeitet der Antrieb generatorisch Bremsbetrieb wird die gewonnene Energie an die Gleichspan nungsquelle abgegeben Der Einsatz eines Bremschoppers ist dann im allgemeinen nicht mehr notwendig ELEEFEFFEETT Motor szw PRADZE WAM DC Sch tz weitere Antriebe PE 470 700V DC 0 Die Sicherungen m ssen auf den Ausgangsnennstrom des Ge r tes und eine Spannungsfestigkeit von 1000V DC ausgelegt werden Lenze 5 4 Abschirmungen Die Leistungs und Steueranschl sse der Umrichter sind ohne Ab schirmungen der AnschluBleitungen st rfest bis Sch rfegrad 4 nach IEC 801 4 St rspannungen Burst von 4kV auf den Lei stungsklemmen und 2kV auf den Steuerklemmen sind zul ssig Abschirmungen sind nur dann erforderlich wenn Sie den Umrichter in einer Umgebung betreiben wollen in denen Sch rfegrad 4 nicht ausreichend ist z B wenn Sie Leistungs und Steuerleitungen nicht getrennt verlegen k nnen 5 4 1 Abschirmen v
79. enkung ON LINE 0 10 0Hz auf 2kHz 0 0Hz automatische Schaltfrequenzabsenkung ab geschaltet erweiterter Codesatz 6 2 Automatische Gleichstrombremse Uber Code C019 k nnen Sie eine Ausgangsfrequenz eingeben unterhalb der die Gleichstrombremse automatisch aktiv ist Code Parameter Bedeutung bernahme C019 0 0Hz Schwelle f r automatische Gleichstrombremse ON LINE 0 0 480Hz 0 0Hz automatische Gleichstrombremse abge schaltet Weitere Informationen zur Einstellung der Gleichstrombremse erhalten Sie auf Seite 69 6 3 Schlupfkompensation Bei Belastung geht die Drehzahl einer Asynchronmaschine merklich zur ck Diesen lastabh ngigen Drehzahleinbruch der auch als Schlupf be zeichnet wird k nnen Sie ber die einstellbare Schlupfkompensa tion weitestgehend beseitigen Im Frequenzbereich von ca 5Hz bis zur U f Nennfrequenz C015 ist eine Genauigkeit von An ny lt 1 erreichbar Der ber C021 zu programmierende Wert ist direkt pro portional zum Nennschlupf der Maschine Code Parameter Bedeutung C021 0 0 Schlupfkompensation ON LINE 0 0 20 Schrittweite 0 1 Lenze 6 4 S f rmige Hochlaufgeberkennlinie F r den Hochlaufgeber des Hauptsollwertes k nnen Sie ber C134 zwei verschiedene Kennlinien w hlen e lineare Kennlinie f r alle Beschleunigungsvorg nge die eine konstante Beschleunigung erfordern e S f rmige Kennlinie f r alle Beschleunigungsvorgange
80. ennlinienregelung den Vorteil da der im Frequenzbereich fNenn 2 bis fNenn 2 auf einen konstanten Wert geregelt wird Somit ist der Strom in diesem Bereich unabh ngig von der Motortemperatur und dem aktuellen Betriebspunkt Zus tzlich wird je nach Konfiguration C005 f r Beschleunigungsvorg nge der Motorstrom entsprechend angehoben Damit ist ein f r Hubanwendungen notwendiges hohes Drehmoment im gesamten Drehzahlbereich sichergestellt Folgende Einstellungen sind generell f r die Motorstromregelung notwendig U f Nennfrequenz C015 Zur Parametrierung der ly Regelung ist die f r den verwendeten Motor richtige U f Nennfrequenz einzustellen siehe Seite 56 F r die Konfigurationen ohne PI Regler C005 0 1 oder 2 ergeben sich folgende weitere Einstellungen Im Sollwert C024 F r dem ly Sollwert ist der 1 bis 1 1fache Motornennstrom zu programmieren Dabei ist von einer Belastung auszugehen welche die Motornennlast nicht berschreitet Tv Iy Sollwert C198 Um f r Beschleunigungsvorg nge ein kurzzeitig h heren Strom zur Verf gung zu haben kann der Iy Sollwert automatisch in Abh ngigkeit der Beschleunigung angehoben werden Die Einstellung dieser automatischen Iy Sollwertanhebung h ngt von den vorhandenen Massentr gheiten ab Dabei ist der Wert von C198 um so gr er einzustellen je gr er das vorhandene Massentragheitsmoment ist Der Betrag der Stromanhebung ber C198 l t sich wie folgt
81. enzt 3 4 1 Sollwertvorgabe mit Leitstrom F r eine analoge Sollwertvorgabe mit Leitstrom ist zun chst auf der Steuerbaugruppe der Schalter S1 4 umzuschalten siehe Seite 19 Mit C034 wird anschlie end der Stellbereich festgelegt Code Parameter Bedeutung bernahme C034 0 Leitstrom 0 bis 20 mA SH PRG l t Leitstrom 4 bis 20 mA Lenze 3 4 2 Leitfrequenzvorgabe Sie k nnen die neunpolige Sub D Buchse X5 bzw X8 bei entspre chender Konfiguration Code C005 als Leitfrequenzeingang nut zen wobei jeweils zwei um 90 elektrisch versetzte Komplemen t rsignale vorgesehen sind Wenn Sie einen HTL Geber verwen den gen gt es nur die Signale A und B zur Verf gung zu stellen Die Eing nge Ai und Bi m ssen Sie dann mit Vcc Pin 4 br k ken Die maximale Eingangsfrequenz betr gt 300 kHz f r TTL Geber und 100 kHz f r HTL Geber Belegung Stecker X5 X8 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung B 1 2 Gebersignal 2 AM 1 Gebersignal invers 3 A 1 Gebersignal 4 VCC Versorgungsspannung Klemme VE9 5 GND Reglerbezugspunkt 6 szk unbenutzt 7 unbenutzt 8 unbenutzt 9 2 Gebersignal invers S5 OFF Wenn Sie mit Leitfrequenz arbeiten ist der interne Sollwert 1 ein Frequenzsollwert direkt proportional zur Frequenz der Eingangs signale Der Umrechnungsfaktor ergibt sich aus den Einstellungen unter C026 und C027 Geberabgleich C027 Frequenzsollwert Leitfrequenz 1 a
82. er ckspeisung 24 U f Kennlinienregelung 56 Verbundbetrieb 24 Verbundbetrieb Energieaustausch 24 Betriebsart 55 Betriebsbereit RDY 78 Bremswiderst nde 26 C Codesatz 86 Codetabelle 102 D DC Tacho 63 Digitale Ausg nge Funktionsbelegung 76 Drehfeldfrequenz maximal 61 minimal 61 Drehrichtung w hlen 47 Drehzahlgeregelter Betrieb 48 63 Drehzahlgesteuerter Betrieb 48 Driften des Motors 67 DRIVECOM 112 123 E Eigenschaften 7 Einbaufreiraum 14 Eing nge analog 19 digital 20 22 digital Funktionsbelegung ndern 68 digital frei belegbar 68 digital Werksabgleich 68 Istwert 19 Leitfrequenz Inkrementalgeber 17 Sollwert 1 19 Sollwert 2 19 zweiter Leitfrequenz Inkrementalgeber 17 Einschaltanzeige 87 Elektrische Installation 15 Erdung Steuerelektronik 25 Steuerelektronik Einzelantriebe 25 Steuerelektronik Verbundantriebe 25 Erweiterter Codesatz 86 Externer Fehler 120 F Fehler zur cksetzen 119 zur cksetzen LECOM Schnittstellen 119 Fehlermeldung 119 setzen TRIP SET 69 zur cksetzen TRIP Reset 69 Fehlermeldung TRIP 78 Festsollwerte JOG Sollwerte 70 Fl Schutzschalter 15 Frei belegbarer Eingang 22 Frequenzvorsteuerung 64 Einflu PI Regler 64 Funkentst rfilter 36 Funkentst rung 35 Klasse A Ma nahmen 35 Klasse B Ma nahmen 35 Funktionsumschaltung Klemmen 21 22 47 G Gase aggressive 14 Ger te berlast 120 Gleichstrombre
83. er Maschinenrichtlinie 89 392 EWG Hinweise und Empfehlungen zur Installation und zum bestim mungsgem en Betrieb sind in dieser Betriebsanleitung enthalten Die Inbetriebnahme der Maschine ist solange untersagt bis fest gestellt wurde da die Schutz und Sicherheitsanforderungen der Maschinenrichtlinie 89 392 EWG mit den nderungen 91 368 EWG erf llt sind In dieser Betriebsanleitung sind Ma nahmen beschrieben mit denen die Antriebsregler in typischer Konfiguration EMV Grenz werte einhalten Die elektromagnetische Vertr glichkeit der Ma schine richtet sich nach Art und Sorgfalt der durchgef hrten Instal lation Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG mit den nderungen 92 31 EWG in der Maschinen anwendung liegt beim Weiterverwender Ber cksichtigte Normen und Vorschriften e Ausr stung von Starkstromanlagen mit elektrischen Betriebsmitteln DIN VDE 0160 5 88 e Bestimmung f r das Einrichten von Starkstromanlagen DIN VDE 0100 e P Schutzarten EN 60529 10 91 e Basismaterial f r gedruckte Schaltungen DIN IEC 249 Teil 1 10 86 DIN IEC 249 Teil 2 15 12 89 e Gedruckte Schaltungen Leiterplatten DIN IEC 326 Teil 1 10 90 EN 60097 9 93 e Bestimmung von Luft und Kriechstrecken DIN VDE 0110 Teil 1 2 1 89 DIN VDE 0110 Teil 20 8 90 e Entladung statischer Elektrizit t ESD prEN 50082 2 8 92 IEC 801 2 9 87 VDE 0843 Teil 2 e Schnelle transiente St rgr en Burst
84. er mit LECOM2 ber eine Feldbus Anschaltbaugruppe steuern und auch parametrieren Hierzu werden die Feldbussysteme InterBus S oder PROFIBUS mit dem DRIVECOM Profil verwendet Weitere Informationen zu LECOM2 erhalten Sie auf Seite 112 Uber die Codestelle C001 Bedienungsart k nnen Sie die ben tigte Kombination einstellen Code Parameter Bedeutung bernahme C001 Bedienungsart Steuerung Parametrierung SH PRG 0 Klemmen Bedieneinheit 1 Bedieneinheit Bedieneinheit 2 Klemmen LECOM1 3 LECOM1 LECOM1 4 Klemmen LECOM2 5 LECOM2 LECOM2 6 LECOM2 Bedieneinheit 7 LECOM2 LECOM1 Zu beachten ist da unabh ngig von der gew hlten Bedienungs art die Funktionen Reglerfreigabe und Schnellstop ber die zuge ordneten Klemmen immer aktiv bleiben Lenze 45 46 3 1 1 Reglerfreigabe Abh ngig von der gew hlten Bedienungsart C001 sind zur Frei gabe des Reglers verschiedene Schritte notwendig Klemmensteuerung d h C001 0 2 4 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt haben m ssen Sie den Regler mit SH STP zus tzlich freigeben Bei Klemmensteuerung dient C040 als Anzeige e C040 0 bedeutet Regler ist gesperrt e C040 1 bedeutet Regler ist freigegeben Steuerung ber Bedieneinheit d h C001 1 e Legen Sie eine Spannung zwischen 13 und 30V an Klemme 28 e Wenn Sie die STP Taste gedr ckt h
85. erdrahtung berpr fen Die gew nschte Parametrierung einstellen und unter C003 speichern Die gew nschte Parametrierung einstellen und unter C003 speichern R cksprache mit dem Werk erforderlich Externen Geber berpr fen Parametrierung des Eingangs Fehlermeldung pr fen Motorzuleitungen pr fen Umin Einstellungen pr fen Motor entsprechender Leistung anschlie en Lenze 2 Warnmeldung Eine Warnmeldung wird unter C067 automatisch angezeigt W hrend einer Warnmeldung wird das Signal Betriebsbereit zu r ckgenommen aber der Betrieb des Frequenzumrichters wird nicht unterbrochen Zur cksetzen der Warnmeldung Dr cken Sie SH PRG oder aktivieren Sie den Eingang TRIP Reset Liste der Warnmeldungen Anzeige am Meldung an Fehler Ursache Abhilfe Ger t Leitrechner W31 181 Netzphasen Ausfall einer oder mehrerer Zuleitung pr fen fehler Netzzuleitungen ohne Netzsicherungen pr fen Spannung w51 203 bertem Motor thermisch berlastet Antriebsauslegung pr fen peratur PTC PTC Anschlu leitung unter PTC Anschlu pr fen Eingang brochen PTC Eingang offen w91 241 Externer Signal ber den digitalen Externen Geber berpr fen Fehler Eingang Fehlermeldung Falsche Parametrierung des Parametrierung des Eingangs Eingangs Fehlermeldung Fehlermeldung pr fen W95 245 Motorphasen Eine oder mehrere Motorzuleitungen pr fen fehler Motorleitungen f hren keinen Umi
86. erf gt ber zwei Monitorausg nge Kin 62 und 63 um interne Signale als Spannungs oder Stromsignale ausgeben zu k nnen Die hierzu erforderlichen Schalterstellungen von S3 und S4 k nnen Sie der Tabelle auf Seite 19 entnehmen Werkseinstellung Ausgang Klemme 62 Klemme 63 Funktion Ausgangsfrequenz Motorstrom Wenn Sie ber einen Ausgang ein anderes Signal ben tigen w h len Sie zun chst ber C110 aus welchen Ausgang Sie ndern wollen ber C111 w hlen Sie dann das Signal aus welches Sie dem vorgew hlten Ausgang zuordnen wollen Zur Anpassung des Monitorausganges z B an ein Anzeigeinstrument k nnen Sie schlie lich ber C108 und C109 Verst rkung und Offset ab gleichen Code C110 0111 C108 C109 Parameter 1 a 0 2 5 6 7 9 23 30 31 10 00 10 00 1000 1000mV Lenze Bedeutung Funktion Monitorausgang 1 KI 62 Monitorausgang 2 KI 63 kein Signal Sollwert 1 10V entspricht 100 Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 Pl Regler Istwert 10V entspricht 100 Pl Regler Ausgang 10V entspricht 100 Ausgangsfrequenz 10V entspricht famax Motorstrom 10V entspricht 2 0 ImaxGer t Motorspannung 10V entspricht 1000V Zwischenkreisspannung 10V entspricht 1000V Verst rkung Offset 10V entspricht famax 10V entspricht 2 0 ImaxGer t SH PRG ON LINE ON LINE 79 80 5 6 Leitfrequenzausgang X9 Option Die K
87. ert erreicht HLG A E Sobald der Hochlaufgeber des Hauptsollwertes den vorgegebenen Sollwert erreicht hat wird der zugeordnete Ausgang umgeschaltet Wenn Sie wollen da der Ausgang bereits vor Erreichen des Soll wertes schaltet geben Sie ber C241 einen Bereich ein in dem die Funktion aktiv sein soll Die Schaltschwellen sind dann der um den eingestellten Wert verkleinerte und vergr erte Sollwert Code Parameter Bedeutung bernahme C241 0 5 Fenster Sollwert erreicht ON LINE 0 0 100 Lenze 77 78 5 4 4 Fehlermeldung TRIP Ein aufgetretener Fehler wird sowohl ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 41 als auch in der Werkseinstellung ber den Relaisaus gang gemeldet Wenn Sie den festen Ausgang KI 41 mit invertierter Polarit t ben tigen m ssen Sie einen frei belegbaren digitalen Aus gang verwenden und die Polarit t entsprechend einstellen Vorher ist der Relaisausgang mit einer anderen Funktion zu belegen 5 4 5 Betriebsbereit RDY Der Zustand Betriebsbereit wird ca 0 5 Sekunden nach dem Netzeinschalten sowohl ber die gr ne LED der Bedieneinheit als auch ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 44 signalisiert Wenn Sie den festen Ausgang KI 44 mit invertierter Polarit t be n tigen m ssen Sie einen frei belegbaren Ausgang verwenden und die Polarit t entsprechend einstellen Bei einer Warnmeldung siehe hierzu Seite 121 wird das Signal Betriebsbereit zur ck
88. fen keine Masseschleifen entstehen F hren Sie alle Masseleitungen auf externe isolierte Sammelpunkte und verbinden Sie diese stern f rmig untereinander Legen Sie dann den Sternpunkt in der zentralen Einspeisung auf PE Stellen Sie sicher da durch die Erdung der Steuerelektronik keine externen Ger te besch digt werden Lenze 25 26 6 Zubeh r Zubeh r ist nicht im Lieferumfang enthalten 6 1 Bremswiderst nde Im generatorischen Betrieb z B beim Abbremsen des Antriebs speist die Maschine Energie in den Zwischenkreis des Antriebs reglers zur ck Wenn gro e Massen abgebremst werden und oder kurze Ablaufzeiten eingestellt sind kann dadurch die Spannung im Zwischenkreis den maximal zul ssigen Wert berschreiten Bei berspannung im Zwischenkreis setzt der Regler Impulssperre und meldet berspannung Der Regler hebt die Impulssperre wieder auf wenn die Spannung wieder im zul ssigen Bereich liegt Um berspannung beim Bremsen zu vermeiden wird ein Brems chopper eingesetzt der einen externen Bremswiderstand zu schaltet wenn die Spannung im Zwischenkreis 740 V bersteigt Die zur ckgespeiste Energie wird so als W rme abgef hrt so da die Spannung im Zwischenkreis nicht weiter steigt e Der Bremschopper ist bereits im Standardger t enthalten e Der passende Bremswiderstand ist als Option erh ltlich Er wird an die Klemmen BR1 und BR2 angeschlossen siehe Anschlu plan Seite 16 Lenze 6 1 1 Ausw
89. gbaren digitalen Ausg nge 5 4 1 Unterschreiten einer bestimmten Frequenz Qmin Der Umrichter meldet ber den zugeordneten Ausgang da die Aus gangsfrequenz kleiner ist als die ber C017 eingestellte Schwelle Sie k nnen den Ausgang z B zum Schalten einer Haltebremse ver wenden wobei Sie ber C017 programmieren k nnen bei welcher Ausgangsfrequenz die Bremse l sen bzw einfallen soll Code Parameter Bedeutung C017 2 0Hz Ansprechschwelle Qmin ON LINE 0 0 480Hz 5 4 2 Maximalstrom erreicht Imax Sowohl ber die rote LED der Bedieneinheit als auch ber den zu geordneten Ausgang erfolgt eine Meldung wenn der Ausgangs strom die ber C022 programmierte Maximalstromgrenze erreicht hat Im Falle einer berlast wird die Ausgangsfrequenz automatisch abgesenkt U f Absenkung um ein weiteres Ansteigen des Motor stromes zu verhindern Sie k nnen die Imax Begrenzung aber auch betriebsm ig nutzen in dem Sie z B den Antrieb an der einge stellten Maximalstromgrenze hochfahren lassen Der Motor erzeugt dann bis zu seinem Nennpunkt ein konstantes Moment Code Parameter Bedeutung bernahme C022 Maximaler Ausgangsstrom Maximalstromgrenze ON LINE Imax Grenze 0 08 1 0 ImaxGer t Wenn Sie die Schaltfrequenz auf 12 oder 16 kHz fest einstellen wird die Stromgrenze intern auf einen zul ssigen Wert herabgesetzt Zur Einstellung der Schaltfrequenzen siehe Seite 81 5 4 3 Sollw
90. genommen ohne da der Betrieb des Wechselrichters gesperrt wird 5 4 6 Impulssperre IMP Der Zustand der Impulssperre wird sowohl ber die gelbe LED der Bedieneinheit als auch ber den fest belegten digitalen Ausgang KI 45 signalisiert Impulssperre bedeutet da der Ausgang des Frequenzumrichters gesperrt ist M gliche Ursachen hierf r sind e Reglersperre e Fehlermeldung TRIP e Unter berspannung siehe Seite 121 Wenn Sie den festen Ausgang KI 45 mit invertierter Polarit t be n tigen m ssen Sie einen frei belegbaren Ausgang verwenden und die Polarit t entsprechend einstellen 5 4 7 Istwert Sollwert In den Konfigurationen mit Pl Regler zeigt der zugeordnete Aus gang an da die vorgegebene Drehzahl des Antriebs erreicht ist Wenn Sie wollen da der Ausgang bereits vor Erreichen des Soll wertes schaltet geben Sie ber C240 einen Bereich ein in dem die Funktion aktiv sein soll Die Schaltschwellen sind dann der um den eingestellten Wert verkleinerte und vergr erte Sollwert Code Parameter Bedeutung bernahme C240 0 5 Fenster Istwert Sollwert ON LINE 0 0 100 Im gesteuerten Betrieb wird das Signal Sollwert erreicht auf den Ausgang Istwert Sollwert bertragen 5 4 8 Istwert 0 In den Konfigurationen mit Pl Regler zeigt der zugeordnete Ausgang an da der Antrieb zum Stillstand gekommen ist siehe Seite 67 Lenze 5 5 Monitorausg nge Der Umrichter v
91. gleich 66 Handabgleich Schlupf 66 Handabgleich Ungenauigkeit 66 Offset 54 Reglerparameter 66 Reglerparameter Nachstellzeit 66 Reglerparameter Verstarkung 66 Verstarkung 55 Ablaufzeit 62 zus tzliche 72 zus tzliche Freigabe bei Klemmensteuerung 73 zus tzliche Freigabe bei Steuerung ber Bedieneinheit oder LECOM 73 zus tzliche Parametrierung 72 zus tzliche Ti Eing nge 72 Abmessungen 9 Abschirmungen 25 Bremschopperleitungen 25 Erdschleifen 25 Motorleitungen 25 Anschl sse Feldbus 17 Anwendungen mit extremer berlast 11 mit hoher berlast 12 mit mittlerer berlast 13 Aufstellungsh he 8 Ausg nge analog 19 digital 20 22 digital frei belegbar 22 76 Frequenzausgang 6 x fd 22 23 Istwert 0 67 Istwert Sollwert 67 Leitfrequenz 17 80 Monitor 1 19 Monitor 2 19 Monitorausgange 79 Relaisausgang 19 76 Ausgangsfrequenz 8 Ausgangsspannung 8 Auswahl Regler 11 Automatisierungsbaugruppe 113 Automatisierungssysteme 113 Lenze B Bauart 8 Bedieneinheit 41 Klartextanzeige 41 Tastenfunktionen 41 Bedientasten 41 Bedienungsart 45 Klemmensteuerung 46 Steuerung ber Bedieneinheit 46 Steuerung ber LECOM 46 Betrieb Bedienungsart 45 drehzahlgeregelt 48 63 drehzahlgesteuert 48 erh hte Leistung 12 40 erstes Einschalten 40 I0 Regelung 58 maximale Leistung 13 40 mit Nennleistung 11 mit Zwischenkreiseinspeisung 24 mit Zwischenkreiseinspeisung Energi
92. hlossen wird Ist dieses Verhalten nicht erw nscht so ist f r C188 ein Wert von 0 00s zu w hlen Bei jeder anderen Einstellung wird die Bremse bei jedem Drehrichtungswechsel geschlossen und gleichzeitig die unter C188 eingestellte Zeit im Stillstand verweilt Nach dem Verweilen im Stillstand l uft er Antrieb dann in die Gegenrichtung an und l st die Bremse mittels der Start und Bremsenlogik Bremsenkonfiguration C187 Ein optimales Ansteuern der Bremse wird mit der Einstellung C187 1 erreicht In diesem Fall wird die Bremse nach Erreichen der Startfrequenz und Ablaufen der Bremsenverz gerung gel st und nach Unterschreiten des Wertes von Amin C017 wieder geschlossen Somit ist es m glich sowohl das ffnen als auch das Schlie en der Bremse gesondert zu optimieren Wird der Wert von Qmin bereits f r eine andere Funktion ben tigt so ist es auch m glich C187 3 zu w hlen Dabei ist dann ein Kompromi zu finden bei dem sowohl das L sen der Bremse als auch das Schlie en der Bremse befriedigend funktioniert C187 1 C187 3 fg A fg A z C017 C181 F c181 a gt I Ausgang Ausgang 0 gt 0 gt F r die einzelnen Betriebsmomente ergeben sich nach dem Abgleich folgende zeitliche Verl ufe der relevanten Signale L sen der Bremse zum Heben L sen der Bremse zum Senken der Last der Last RFR RFR gt
93. i auf Dauer eine Besch digung bzw eine schnellere Alterung der Bremse nicht auszuschlie en ist Ein Beschleunigen des Antriebes auf die gew nschte Hub oder Senkgeschwindigkeit darf daher erst erfolgen wenn die Bremse sicher gel st wurde Aus diesen beiden Forderungen l t sich der zeitliche Ablauf beim L sen der Bremse wie folgt beschreiben 1 Gegen die geschlossene Bremse mu ein Moment aufgebaut werden da die an der Bremse liegende Last problemlos bernehmen kann Haltemoment auf der anderen Seite aber die Bremse nicht zum Durchdrehen bringt Ist dieses Moment aufgebaut kann der Befehl zum L sen der Bremse gegeben werden 2 Nach dem Befehl zum L sen der Bremse ist abzuwarten bis die Bremse sicher ge ffnet hat bevor zus tzlich das Beschleunigungsmoment aufgebaut und der Antrieb beschleunigt wird Hierbei sind alle auftretenden Verz gerungszeiten z B Flugzeit der zwischengeschalteten Relais und der mechanischen Bremse zu ber cksichtigen Lenze Ablauf beim Schlie en der Bremse Soll ein Antrieb stillgesetzt werden ist die mechanische Bremse wieder zu schlie en Auch in diesem Fall ist sicherzustellen da die Last zu jedem Zeitpunkt kontrolliert bewegt oder gehalten wird Dieses wird dadurch erreicht da die mechanische Bremse sp testens zu dem Zeitpunkt geschlossen sein mu wenn vom Antrieb das Haltemoment unterschritten wird Es ist bei diesem Ubergang allerdings weniger darauf zu achten da erst b
94. ich so verschoben da dem Motor eine ausreichende Zeit zum Aufbau des Drenmomentes zur Verf gung gestellt wird Um das L sen und das Schlie en der mechanischen Bremse von unterschiedlichen Schwellwerten abh ngig machen zu k nnen sind diese mittels der Bremsenkonfiguration C187 zuzuordnen Je nach Bremsenkonfiguration wird die Bremse bei einer der folgenden Bedingungen gel st fa gt Qmin C187 0 oder 2 z fd fstart Startdauer ist nicht abgelaufen C187 1 oder 3 z fa gt IfStartl C187 1 oder 3 Lenze 89 90 Das Schlie en der Bremse erfolgt demnach bei einer der folgenden Bedingungen a fa lt Omin C187 O oder 1 fal lt Ifstartl C187 2 oder 3 Ausgangsbedingungen Es mu eine der folgenden Bedingungen erf llt sein damit der Frequenzumrichter beim Start diese Logik aktiviert Frequenzsollwert C046 lt 1 fmax UND Frequenzistwert C050 0 QSP aktiv UND Frequenzistwert C050 0 GSB aktiv IMP aktiv Durchfahren des Stillstandes Bei einem Wechsel der Drehrichtung Wechsel von Heben nach Senken oder umgekehrt ist es m glich diesen Wechsel ohne ein zwischenzeitliches Schlie en der mechanischen Bremse durchzuf hren F r diese Betriebsart ist die Stillstandsdauer C188 auf den Wert von 0 00s zu stellen Bei einer Stillstandsdauer C188 gt 0 0s wird bei einem Wechsel der Drehrichtung die Start und Bremsenlogik aktiviert d h die mechanische Br
95. ie aus den Nenndaten des Tachos und der maximalen Antriebsdrehzahl berechnen Schlie en Sie den Tacho an den Eingang X1 Kln 3 4 an und w hlen Sie die f r die maximale Tachospannung notwendige Stellung des Mehrfachschalters S1 Siehe hierzu Seite 19 4 2 Digitaler Istwert Wenn Sie einen Inkrementalgeber als Istwertaufnehmer einsetzen m ssen Sie zun chst unter Code C025 den Eingang ausw hlen an den der Geber angeschlossen ist Zur Eingabe der Geberkon stanten sind dann im allgemeinen zwei Schritte notwendig e W hlen Sie unter C026 einen m glichst passenden Wert e Gleichen Sie die Differenz ber C027 aus Strichzahl des Gebers Polpaarzahl des Motors Konstante C026 Geberkonstante Abgleich C027 Geberkonstante Code Parameter Bedeutung bernahme C025 10 Inkrementalgebereingang X5 SH PRG 11 Inkrementalgebereingang X8 C026 1 512 Inkremente Umdrehung SH PRG 2 1024 Inkremente Umdrehung 3 2048 Inkremente Umdrehung 4 4096 Inkremente Umdrehung C027 1 000 Signalverst rkung ON LINE 5 000 5 000 Lenze 63 64 4 3 Frequenzvorsteuerung Inden Anwendungen in denen sich das Istwertsignal direkt pro portional zur Drehzahl des Antriebs verh lt Drehzahlistwert ist es von Vorteil die Ausgangsfrequenz entweder mit dem Sollwert oder mit dem Istwert vorzusteuern Der Einflu des PI Reglers kann dann soweit begrenzt werden da nur der maxim
96. in und Ausg nge 5 1 Frei belegbare digitale Eing nge 5 2 Funktionen der frei belegbaren digitalen Eing nge 5 2 1 Fehlermeldung setzen TRIP Set 5 2 2 Fehlermeldung zur cksetzen TRIP Reset 5 2 3 Gleichstrombremse 5 2 4 JOG Sollwerte JOG 5 2 5 Zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten Ti 5 2 6 Hochlaufgeber Stop HLG Stop 5 2 7 Hochlaufgebereingang 0 HLG E 0 5 2 8 Integralanteil 0 5 2 9 Parametersatz wahlen Parametersatz laden 5 3 Frei belegbare digitale Ausgange Relaisausgang 5 4 Funktionen der frei belegbaren digitalen Ausg nge 5 4 1 Uhnterschreiten einer bestimmten Frequenz Qmin 5 4 2 Maximalstrom erreicht Imax 5 4 3 Sollwert erreicht HLG A E 5 4 4 Fehlermeldung TRIP 5 4 5 Betriebsbereit RDY 5 4 6 Impulssperre IMP 5 4 7 Istwert Sollwert 5 4 8 Istwert 0 5 5 Monitorausg nge 5 6 Leitfrequenzausgang X9 Option 6 Zus tzliche Steuer und Regelfunktionen 6 1 Schaltfrequenz 6 1 1 Automatische Schaltfrequenzabsenkung 6 2 Automatische Gleichstrombremse 6 3 Schlupfkompensation 6 4 S f rmige Hochlaufgeberkennlinie 6 5 Begrenzung des Frequenzstellbereiches 6 6 Pendeld mpfung 6 7 Motornennleistung 6 8 Lastwechseld mpfung 7 berlast berwachungen 7 1 berlast berwachung des Frequenzumrichters l t berwachung 7 2 berlast berwachung des Motors 7 2 1 PTC Eingang 8 Anzeigefunktionen 8 1 Codesatz 8 2 Sprache 8 3 Istwertanzeigen 8 4 Einschaltanzeige 8 5 Identifizierung 9 Hubwerk
97. ion mit einem HIGH oder einem LOW Signal aktiviert werden soll H Bestimmen Sie ber Code C115 ob die Funktion immer ber Klemme oder abh ngig von der Bedienungsart ber die jeweils zur Steuerung ausgew hlte Schnittstelle geschaltet werden soll Code Parameter Bedeutung Funktion bernahme C112 1 digitaler Eingang X2 E1 SH PRG 2 digitaler Eingang X2 E2 3 digitaler Eingang X2 E3 4 digitaler Eingang X2 E4 5 digitaler Eingang X2 E5 6 digitaler Eingang X2 E6 7 digitaler Eingang X3 E7 8 digitaler Eingang X3 E8 C113 0 keine Funktion SH PRG 1 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben 2 JOG Sollwerte freigeben 3 Fehlermeldung zur cksetzen 4 Fehlermeldung setzen 5 Gleichstrombremse aktivieren 7 Integralanteil 0 9 Hochlaufgeberstop 10 Hochlaufgebereingang 0 20 Parametersatz w hlen 21 Parametersatz laden 200 fomax Werte freigeben 0114 0 Eingang HIGH aktiv SH PRG 1 Eingang LOW aktiv C115 0 Funktion aktivierbar je nach eingestellter Bedienungsart SH PRG 1 immer ber Klemme aktivierbar Lenze Au er den Funktionen JOG Sollwerte freigeben zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben fynax Werte freigeben und Parametersatz w hlen kann jede Funktion nur einer Klemme zugeordnet werden Wenn Sie einen Eingang neu belegen wollen geht die vorherige Parametrierung verloren Eine Funktion kann nur einem Eingang zugeordnet werden Ein
98. iso iso iso fise 2 Nennleistung des Bremswiderstandes bestimmen Einschaltdauer 740 V Zykluszeit Widerstandswert Q Nennleistung W gt 3 Maximale Bremszeit bestimmen W rmekapazit t kWs Spitzenbremsleistung kW Bremszeit s lt Lenze 6 1 3 Technische Daten Bremswiderst nde Alle aufgef hrten Bremswiderst nde haben eine eingebaute Temperatur berwachung Gittergesch tzte Bremswiderst nde Bremswiderstand Abmessungen Widerstand Bestellnummer a b d e f g Q mm mm mm mm mm mm 180 ERBD180R300W 440 89 64 115 326 13 100 ERBD100R600W 640 89 64 115 526 13 68 ERBD068R800W 540 177 150 115 426 13 47 ERBD047R01K2 640 177 150 115 526 13 33 ERBDO33R02K0 640 265 240 115 526 13 22 ERBDO22R03K0 740 177 150 229 626 13 15 ERBD015R04K0 640 265 240 229 526 15 Bremswiderstand Widerstandswerte Widerstand Bestellnummer Leistung Spitzenbremsleistung W rmekapazit t Q kW kW kWs 180 ERBD180R300W 0 3 3 0 45 100 ERBD100R600W 0 6 5 5 82 5 68 ERBD068R800W 0 8 8 0 120 47 ERBD047R01K2 1 2 11 5 180 33 ERBD033R02K0 2 0 16 5 300 22 ERBD022R03K0 3 0 24 8 450 15 ERBD015R04K0 4 0 36 5 600 Lenze 29 30 Vergossene Modulwiderst nde auf K hlk rper Bremswiderstand l Abmessungen l Widerstand Bestelln
99. kHz fest f r Sinusfilter 8 16kHz fest f rSinusfilter C019 Ansprech 0 0Hz 0 0 480Hz ON LINE 82 schwelle f r 0 0Hz automatische Gleichstrombremse automatische abgeschaltet Gleichstrom Schrittweite 0 1 Hz von 0 0 bis 100Hz bremse Schrittweite 1Hz von 100 bis 480Hz C020 lo Sollwert Nennsollwert PNMotor PnGer t ON LINE 58 0 0 0 5 gt ImaxGer t Schrittweite 0 1 A von 0 0 bis 100 A Schrittweite 1 A ab 100 A C021 Schlupf 0 0 0 0 20 ON LINE 82 kompensation Schrittweite 0 1 C022 lmax Grenze ImaxGer t ON LINE 77 0 08 1 0 ImaxGer t Schrittweite 0 1A bis 100A Schrittweite 1A ab 100A C024 lM Sollwert Nennsollwert PNMotor PNGer t ON LINE Lenze 103 104 Code C025 C026 0027 C029 C030 C034 C036 C038 C039 C040 0041 0042 C043 C045 Bezeichnung Eingabe vorwahl Geber Konstante zu C025 Abgleich zu 0025 Autoabgleich f r Pl Regler Istwert Konstante zu Leitfrequenz ausgang X9 Stromleitwert Spannung f r Gleichstrom bremse Eingabe vorwahl JOG Sollwert Sollwert zu C038 Reglerfreigabe Drehrichtung Schnellstop TRIP Reset nur bei LECOM Freigabe JOG Sollwert Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt 1 Analogeingang X1 Klemmen 1 2 2 Analogeingang X1 Klemmen 3 4 4 Analogeingang X1 Klemme 8 10 Leitfrequenz Inkrementalgebereingang X5
100. kt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Me wert Dioden in Flu richtung L1 UG 0 4V L2 gt UG 4V L3 gt UG 0 4V UG gt L1 0 4V UG gt L2 4V UG gt L3 0 4V Dioden in Sperrichtung UG gt L1 hochohmig OL UG gt L2 hochohmig OL UG gt L3 hochohmig OL L1 gt UG hochohmig OL L2 gt UG hochohmig OL L3 gt UG hochohmig OL 4 2 berpr fen der Endstufe Ger t vom Netz trennen und warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat ca 3 Minuten Diese Messung k nnen Sie direkt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Me wert Wechselrichterdiode U gt UG 0 4V in Flu richtung V gt UG 0 4V W gt UG 0 4V Wechselrichterdiode in UG U hochohmig Sperrichtung UG gt V hochohmig UG gt W hochohmig Wechselrichterdiode in UG U 0 4V Flu richtung UG gt V 0 4V UG gt W 0 4V Wechselrichterdiode U gt UG hochohmig in Sperrichtung V gt UG hochohmig W gt UG hochohmig 4 3 berpr fen der Versorgungsspannungen auf der Steuerkarte 8602MP Regler sperren Bemerkungen Me punkt Me wert Vcc 15 KI 20 gt KI 40 14 25 V 15 75 V Vref 10 V KI 9 gt KI 40 9 79 V 10 21 V Vref 10 V KI 10 gt KI 40 9 79 V 10 21 V Lenze Index A Abgleich automatisch 65 automatisch Einflu PI Regler 65 Handab
101. ler 2101IP 111 Leistungsanschl sse 16 Leitungsschutz Sicherungen 34 Sicherungsautomaten 34 Lichtwellenleiter 39 111 Mechanische Installation 14 Mindestausgangsfrequenz minimale Drehfeldfrequenz 61 Monitorsignale 67 Motorfilter 33 Vorteile beim Einsatz 33 Motorschutz 15 Motor berwachung 85 N Netzdrosseln 30 Vorteile beim Einsatz 30 Netzspannung 8 O Offset Abgleich 54 Lenze P Parameter 42 andern 42 Einstellen iber zwei Codestellen 44 laden 44 Parametersatz 1 44 speichern 44 Ubernahme mit SH PRG 43 Ubernahme mit SH PRG bei Reglersperre 43 Ubernahme ON LINE 42 Parametersatz laden 75 laden Bedieneinheit oder LECOM 76 laden Klemmensteuerung 75 verschiedene speichern 75 w hlen 75 Parametrierung 42 Grundlagen 42 Parameter ndern 42 Pa wort 86 Pendeld mpfung 83 Pl Regler Integralanteil 67 Integralanteil 0 74 Profibus 112 113 Proze daten Gesamtsollwert 114 Pl Regler 114 Sollwert 1 114 PTC Eingang 120 R Regelung einer Proze gr e 65 Regler Auswahl 11 relative Luftfeuchtigkeit 8 R ckspeisebetrieb 121 125 S Schalten auf der Motorseite 15 Schaltfrequenz 8 automatische Absenkung 82 fest 81 variabel 81 Schaltfrequenzabsenkung 82 Schlupf 82 Schlupfkompensation 82 Schnellstop 46 Signalflu plan 50 Sinusfilter 34 Vorteile beim Einsatz 34 Softwareversion 87 Sollwert 1 bei Klemmensteuerung 52 bei Steuerung be
102. lu klemmen des Umrichters und an den PE Anschlu des Funkentst rfilters Die im folgenden aufgef hrten Filter gelten f r 400 V Netze Wenn Sie Filter f r 460 V Netze ben tigen nehmen Sie bitte R ckspra che mit dem Werk Lenze 35 36 6 6 1 Zuordnung der Funkentst rfilter Die Zuordnung der Funkentst rfilter richtet sich nach dem auf Dauer m glichen Netzstrom Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Umrichtertyp Filternennstrom Bestellnummer 8601 8603 8A EZF3_008A001 8604 8606 16A EZF3_016A001 8607 8608 25A EZF3_025A001 8609 8610 36A EZF3_036A001 8611 50A EZF3_050A004 8612 8613 80A EZF3_080A001 8614 110A EZF3_110A001 8615 180A Jauf Anfrage Betrieb mit erh hter Leistung 8601 8604 8607 8608 8609 8611 8613 8615 Umrichtertyp 8603 8606 8610 8612 8614 Filternennstrom Bestellnummer EZF3_008A001 16A EZF3_016A001 EZF3_025A001 EZF3_036A001 EZF3_050A004 EZF3_080A001 110A EZF3_110A001 180A auf Anfrage Betrieb mit maximaler Leistung Umrichtertyp Filternennstrom Bestellnummer 8601 8602 8A EZF3_008A001 8603 8604 16A EZF3_016A001 8606 25A EZF3_025A001 8608 8609 50A EZF3_050A004 8610 80A EZF3_080A001 8612 110A EZF3_110A001 8613 8614 180A Jauf Anfrage Lenze 6 6 2 Technische Daten Funkentst
103. lung Klemme 21 Schnellstop aufheben Klemme 22 Schnellstop aufheben Haupsollwert invertieren Klemme 21 Hauptsollwert invertieren Klemme 22 Schnellstop aufheben bernahme siehe lhre Ein SH PRG 113 SH PRG 72 SH PRG 74 SH PRG 74 SH PRG 83 ON LINE 82 113 119 SH PRG 52 SH PRG 47 Seite SH PRG 185 stellungen Lenze C180 Eingabe 1 vorwahl 2 Startlogik C181 Startfrequenz fstart C182 Startdauer tstart C183 Eingabe 1 vorwahl 2 fomax u ur fe C184 Grenzwert positiver Sollwert C185 Grenzwert negativer Sollwert C186 Freigabe 0 fomax AE NN 0 He C187 Konfiguration 0 Bremsen ausgang 1 2 3 C188 Stillstands 0 0s dauer C195 Bremsen 0 0s verz gerung C196 Aktivierung 0 automatische 1 Gleichstrom bremse C197 Aktivierung 0 automatische 1 Impulssperre C198 Ty lm Sollwert 0 0s C199 Nennschlupf 5 0 Lenze Code Bezeichnung Parameter Werkseinstellung ist fettgedruckt Startlogik positiver Sollwert Startlogik negativer Sollwert 480 bis 480 Hz Schrittweite 0 1 Hz von 0 0 bis 100 Hz Schrittweite 1 Hz von 100 bis 480 Hz 0 0 bis 990s Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 100ms von 10 bis 990s fomax Wertepaar 1 fomax Wertepaar 2 fomax Wertepaar 7 480 bis 480 Hz Schrittweite 0 1 Hz von 0 0 bis 100 Hz Schri
104. m ssen Sie eine andere Konfiguration w hlen und die Verst rkung f r den Sollwertkanal entsprechend einstellen Beachten Sie au erdem da der Sollwert 2 auf Null gesetzt wird solange ein JOG Sollwert aktiv ist 3 6 Offset und Verst rkungsabgleich Mit diesen Funktionen k nnen Sie unerw nschte Verf lschungen der analogen Eingangskan le beseitigen sowie Anpassungen der angeschlossenen Geber vornehmen Offset Zur Kompensation von Offsetfehlern m ssen Sie zuerst das Signal f r Soll bzw Istwert 0 anlegen W hlen Sie dann unter C025 den entsprechenden Analogeingang aus Danach stellen Sie ber C026 die Offsetkorrektur so ein da die interne Anzeige ebenfalls auf Null steht Eingang Anzeige Code Bedeutung xX1 KlIn 1 2 C049 Sollwert 2 X1 Kln 3 4 C051 Istwert X1 KI 8 C046 Sollwert 1 Lenze Verst rkung Die Einstellung der Signalverst rkung ist nach dem Offsetabgleich durchzuf hren Legen Sie zuerst das Signal an auf das Sie die interne Anzeige siehe Offset abgleichen wollen W hlen Sie dann unter C025 den entsprechenden Analogeingang aus Danach stellen Sie ber C027 die Signalverst rkung so ein da der gew nschte Sollwert erreicht wird Zum Abgleich des Istwerteinganges siehe Seite 63 und 65 Code Parameter Bedeutung bernahme C025 1 Analogeingang Klemmen 1 und 2 SH PRG 2 Analogeingang Klemmen 3 und 4 4 Analogeingang Klemmen 7 und 8
105. mer erlaubt LCM1 Form LECOM A B Format siehe technische Beschreibung LECOM A B AIF PZD Proze datum im Automatisisierungsinterface Abbildung auf LECOM2 Proze datenkanal m glich PZD _Proze datum LCM2 Index Nummer Index unter der der Parameter bei LECOM 2 adressiert wird Lenze 115 Code DS S P DT DE D L LCM R W LCM1 Form C000 E P FIX32 1 4 Ra VD C001 E FIX32 1 4 Ra W VD C002 E P FIX32 1 4 Ra W VD C003 E P FIX32 1 4 Ra W VD C004 E P FIX32 1 4 Ra VD C005 E P FIX32 1 4 Ra W VD C006 E P FIX32 1 4 Ra W VD C008 E P FIX32 1 4 Ra W VD C009 E P FIX32 1 4 Ra VD C010 E P FIX32 1 4 Ra W VD C011 E P FIX32 1 4 Ra W VD C012 E P FIX32 1 4 Ra W VD C013 E P FIX32 1 4 Ra W VD C014 E P FIX32 1 4 Ra W VD C015 E P FIX32 1 4 Ra W VD C016 E P FIX32 1 4 Ra W VD C017 E P FIX32 1 4 Ra W VD C018 E P FIX32 1 4 Ra W VD C019 E P FIX32 1 4 Ra W VD C020 E P FIX32 1 4 Ra W VD C021 E P FIX32 1 4 Ra W VD C022 E P FIX32 1 4 Ra W VD C025 E P FIX32 1 4 Ra W VD C026 I P FIX32 1 4 Ra W VD C027 l P FIX32 1 4 Ra W VD C029 E P FIX32 1 4 Ra W VD C030 E P FIX32 1 4 Ra W VD C034 E P FIX32 1 4 Ra W VD C036 E P FIX32 1 4 Ra W VD C038 E P FIX32 1 4 Ra W VD C039
106. mse 82 Bremsspannung 69 Haltezeit 69 Gleichstrombremse GSB 69 H Hauptsollwert Hochlaufgeber 62 Hochlaufgeber Eingang 0 HLG E 0 74 Eingang 0 Bedieneinheit oder LECOM 74 Eingang 0 Klemmensteuerung 74 S f rmige Kennlinie 83 Stop HLG Stop 74 Stop Bedieneinheit oder LECOM 74 Stop Klemmensteuerung 74 Hochlaufzeit 62 zus tzliche 72 zus tzliche Freigabe bei Klemmensteuerung 73 zus tzliche Freigabe bei Steuerung ber Bedieneinheit oder LECOM 73 zus tzliche Parametrierung 72 zus tzliche Ti Eing nge 72 I0 Regelung 58 I0 Sollwert 58 U f Nennfrequenz 58 Impulssperre 78 121 Impulssperre IMP 78 Inkrementalgeber 63 Installation elektrisch 15 mechanisch 14 Integralanteil l Anteil 67 Interbus S 112 113 Istwert analog 63 digital 63 Eingang 19 Istwert Sollwert 78 Istwertanzeige 67 Istwertanzeigen 87 Istwertverst rkung 65 Istwertvorsteuerung 64 It berwachung 85 J JOG Sollwerte Freigabe Bedieneinheit oder LECOM 71 Freigabe Klemmensteuerung 71 Parametrierung 70 JOG Sollwerte Festsollwerte 70 Lenze K Klartextanzeige 41 Konfiguration 48 Beispiel 49 Kurzschlu Erdschlu 120 L Lastwechseld mpfung 84 LECOM Attributtabelle 115 LECOM AVB 39 111 Pegelwandler 2101IP 39 LECOM Codes 112 LECOM LI 39 LECOM Schnittstelle RS232 485 17 LECOM1 111 Baudrate 113 Codebank 113 LECOM2 112 LECOMA B Pegelwand
107. n 11 m glich Der Sollwert 2 ber Klemmen 1 und 2 ist dabei aktiv wird aber nicht ben tigt deshalb mu sein Einflu zum Schutz vor Sollwerteinkopplungen zu Null gesetzt werden Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 54 Lenze 49 3 3 Signalflu plan X1 1 Analogsollwert 8 A iE unipolar min m fmax D 70 7 4 S1 4 02 0083 C02 G010 dmin Tastatur LECOM EEE Goos s 250R C029 Stromleitwert C02 i i 0 20mA Verst rku 0 Offset A ZOMA Analogsollwert C04 SEE nerie 4 bipolar 1 11 13 anal X5 Sollwert 1 st Leitfrequenz X5 2 15 DI AZ Tastatur LECOM Leitfrequenz X8 14 C005 si le x5 C02 C02 Co011 ignale a g 02 027 Normierung Konfiguration 0 Normierung auf fjmax i 0 Verst rkung To3 PIE L un 7 JOG Sollwerte C045 1 Co3 OPT 132 15 JOG Freigabe Sollwerte Co11 JOG Sollwe HLG JA 7 7 Normierung E1lE2 E3 Eingang 0 o auf max freie digit Eing nge E1 E2 E3 C029 C02J C01 Tastatur LECOM freier digit Eingang c02 C027 Normierun N auf f Normierung dmax o Verst rkung 1 1 5 C041 Drehrichtung 21 22 digit Eing nge Tastatur LECOM X1 0 Fr 2 A lt i 1 15 r f op C005 1 15 Konfiguration 2045 SA Freigabe JOG Sollwert C029 Co2 E1 E2 E3 c029 coz freie digit Eing nge Normierung Verst rkung X1 3 Anzeige A A M Istwert a Gos 13 1
108. n Einstellungen pr fen oder einen zu geringen Strom Motor entsprechender Leistung angeschlossener Motor zu klein anschlie en 3 Uberwachungsmeldung Eine Uberwachungsmeldung l st Impulssperre aus und wird Uber die Bedieneinheit angezeigt Die Tastatur ist dann auBer Funktion Impulssperre wird automatisch wieder aufgehoben wenn die Zwi schenkreisspannung wieder ihren zul ssigen Wert erreicht hat Liste der berwachungsmeldungen Anzeige Fehler Ursache Abhilfe am Ger t LU Unterspannung Netzspannung zu niedrig Netzspannung kontrollieren OU berspannung Netzspannung zu hoch Netzspannung kontrollieren R ckspeisebetrieb Ablaufzeiten verl ngern bei Betrieb mit Bremschopper Dimen sionierung und Anschlu des Bremswiderstandes pr fen Ablaufzeiten verl ngern Motorzuleitung und Motor auf Erdschlu pr fen Motor vom Um richter trennen Schleichender Erdschlu auf der Motorseite Lenze 121 122 4 berpr fen des Leistungsteils Die im folgenden beschriebenen Messungen d rfen nur von aus gebildeten Fachleuten durchgef hrt werden F hren Sie die Mes sungen mit einem Digitalvoltmeter durch Die genannten Me werte geben den Nominalwert an Bei Abweichungen liegt ein Defekt vor 4 1 berpr fen der Netzgleichrichter Ger t vom Netz trennen und warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat ca 3 Minuten Diese Messung k nnen Sie dire
109. n digitalen Eingangsklemme z B ber einen Endschalterkontakt wird der aktuelle Wert des Hauptsollwertes C046 oder JOG Wert auf den entsprechenden Lenze 95 96 Grenzwert fomax Wert begrenzt Dabei ist f r jede der beiden Drehrichtungen ein gesonderter Grenzwert fomax Wert wirksam Schematisch l t sich der Frequenzverlauf wie folgt darstellen C011 C184 i R I I I I I I I I 100 Usoll C185 C011 Der unter C011 eingestellte Wert der Maximalfrequenz fmax bleibt weiterhin wirksam und bestimmt dementsprechend die Zuordnung des Sollwertes zum Frequenzistwert Der aktivierbare Grenzwert fomax Wert begrenzt die Frequenz innerhalb dieses Bereiches und bewirkt damit z B bei oben gezeigter Programmierung einen Totgang im Sollwertgeber Zur Auswahl stehen je Drehrichtung 7 Grenzwerte fomax Werte welche entsprechend paarweise aktiviert werden Die Aktivierung erfolgt wahlweise ber die frei programmierbaren digitalen Eing nge die Tastatur oder die Schnittstelle Die Einstellung der Grenzwerte fomax Werte gliedert sich in mehrere Schritte unter Parameter C183 ist das zu programmierende Wertepaar auszuw hlen unter Parameter C184 ist der Grenzwert f r einen positiven Sollwert Rechtsdrehfeld unter Parameter C185 der Grenzwert einen negativen Sollwert Linksdrehfeld einzustellen Diese beiden Schritte sind zu wiederholen bis alle ben tigten Werte eingegeben sind E
110. nd Frequenzumrichter leistungsm ig aufeinander angepa t sind 3 Es wird zu jedem Betriebszeitpunkt nur ein Motor vom Frequenzumrichter angetrieben Gruppenantriebe lassen sich mit dieser Funktion nicht berwachen 100 Lenze Die notwendigen Einstellungen erfolgen ber die folgenden Parameter Code Parameter Bedeutun bernahme C016 0 0 Spannungsanhebung ON LINE 0 0 bis 40 C020 0 0A bis Ger tenennstrom Io Sollwert ON LINE C081 4 0 25kW SH PRG 5 0 37kW 6 0 55kW 7 0 75kW 8 1 1kW 9 1 5kW 10 2 2kW 11 3 0kW 12 4 0kW 13 5 5kW 14 7 5kW 15 11 0kW 16 15 0kW 17 18 5kW 18 22 0kW 19 30 0kW 20 37 0kW 21 45 0kW 22 55 0kW 23 75 0kW 24 90 0kW C119 202 Motorphasen Uberwachung SH PRG C120 0 nicht aktiv SH PRG 1 berwachung aktiv setzt TRIP 2 berwachung aktiv setzt Warnung Der Parameter C020 ist entprechend der Beschreibung der lo Regelung abzugleichen siehe hierzu Kapitel 3 7 2 auch wenn unter C006 eine andere Betriebsart ausgew hlt wurde Die Einstellung des Parameter C081 erfolgt gem der Leistungsangabe auf dem Typenschild des Motors Dabei wird angenommen da der Motor im Stern angeschlossen wird Bei einem Anschlu des Motors im Dreieck ist eine um 1 7 gr ere Motorleistung einzustellen Der Parameter C016 ist in der Betriebsart U f Kennlinienregelung so einzustellen da ein f r alle Betriebspunkte ausreichendes
111. nde Baugruppen zus tzlich zur Verf gung e 2101 Interface mit Potentialtrennung f r RS422 RS485 e 2122 2123 Interface f r Lichtwellenleiter LECOM LI Lenze 111 11 2 LECOM2 Schnittstelle Option F r erh hte Anforderungen k nnen Sie eine Feldbus Anschaltbau gruppe einsetzen Bei der Parametrierung wird diese Schnittstelle allgemein LECOM2 genannt F r das Bussystem Interbus S steht die Anschaltbaugruppe 2110 mit dem DRIVECOM Profil zur Verf gung F r das Bussystem PROFIBUS steht die Anschaltbaugruppe 2130 ebenfalls mit DRIVECOM Profil zur Verf gung Die Bau gruppen 2110 und 2130 sind als Option erh ltlich und werden in das Ger t integriert siehe auch Seite 38 11 3 LECOM Codes Einige Codes haben eine spezielle Bedeutung f r die serielle Kom munikation Die Codes C043 C068 C069 C161 bis C168 k nnen nicht auf der Anzeige des Ger tes gelesen werden 11 3 1 Ger teadresse Unter dem Code C009 geben Sie die Busteilnehmernummer f r die Kommunikation ber Schnittstelle ein Die Adressen 1 bis 99 k nnen vergeben werden 10 20 90 sind nicht m glich 11 3 2 Betriebszustand Unter Code C068 wird der Betriebszustand angezeigt Bit Nr 15 14 13 12 11 10 9 8 Signal TRIP Istwert Imax Schnell IMP Lauf Qmin RFR Sollwert stop Be is r Betriebsfehler z7 Em Kommunikationsfehler Bit Nr Signal 11 3 3 Ger tezustand Unter Code C069 wird
112. ng ON LINE 0 0 40 Lenze 58 3 7 2 lo Regelung Die lo Regelung ist besonders geeignet f r schwer anlaufende Maschinen Im Vergleich zur U f Kennlinienregelung erlaubt sie bis zum Motornennpunkt erheblich h here Drehmomente Die Vorteile der lo Regelung k nnen insbesondere bei Einzelantrieben genutzt werden Sie kann aber auch bei Gruppenantrieben eingesetzt werden vorausgesetzt es handelt sich um Motoren des gleichen Typs mit gleicher Belastung z B zwei gleiche Antriebe die von beiden Seiten eine gemeinsame Welle antreiben U f Nennfrequenz Zur Parametrierung der lo Regelung m ssen Sie neben dem lo Sollwert ebenfalls die f r den die Motor en richtige U f Nenn frequenz einstellen siehe Seite 56 lo Sollwert Den lo Sollwert berechnen Sie mit Hilfe des cos p und dem Nenn strom des Motors sowie dem nachfolgenden Diagramm cos P 1 00 0 95 0 90 0 85 0 80 0 75 0 70 0 25 0 30 0 35 0 40 0 43 0 45 0 50 0 55 Beispiel cos 0 85 gt K 0 43 Io Sollwert K IN or Geben Sie den errechneten Wert unter C020 ein Bei Gruppenan trieben m ssen Sie vorher den ermittelten Wert mit der Anzahl der Motoren multiplizieren Code Parameter Bedeutung bernahme C015 50 0Hz U f Nennfrequenz ON LINE 7 5 960Hz co20 0 0 0 5A ImaxGer t lo Soliwert ON LINE Lenze 3 7 3 IyrRegelung Die Iy Regelung Motorstromregelung bietet gegen ber der U f K
113. ngang E8 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang Tir1 Til 1 0 0 0 T2 Ti2 0 1 0 0 Tr T 1 1 0 0 Tir4 Ti4 0 0 1 0 T5 T5 1 0 1 0 116 Ti6 0 1 1 0 TT 1 1 1 0 Trs ThB 0 0 0 1 T9 T9 1 0 0 1 TOTO 0 1 0 1 Tidi Titi 1 1 0 1 Tr12 T12 0 0 1 1 Tr3 Tr13 1 0 1 1 TH4TrH4 0 1 1 1 TA5 Ty15 1 1 1 1 ber C130 wird angezeigt welche Ti Zeiten gerade aktiv sind Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen dient C130 zum paarweisen Aktivieren der Ti Zeiten Code Parameter Bedeutung bernahme C130 0 Standard T Zeiten aktivieren SH PRG 13 Tir1 Tj1 aktivieren 2 Tir2 Tj2 aktivieren un Tir Tir aktivieren 15 Tir15 Tj15 aktivieren Lenze 5 2 6 Hochlaufgeber Stop HLG Stop W hrend der Antrieb ber den Hochlaufgeber des Haupsollwertes beschleunigt wird k nnen Sie ber den zugeordneten digitalen Eingang den Hochlaufgeber anhalten um z B f r das weitere Beschleunigen bestimmte Ereignisse abzuwarten Bei Klemmensteuerung k nnen Sie ber C131 ablesen ob der Hochlaufgeber gestoppt ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnittstellen wird der Hochlaufgeber Hauptsollwert ber C131 gestoppt und wieder freigegeben Code C131 0 Hochlaufgeber freigeben SH PRG 1 Hochla
114. ngestellte Wert ist Be zugsgr e f r die analoge und prozentuale Sollwertvorgabe sowie f r die Hoch und Ablaufzeiten Bei absoluter Sollwert vorgabe z B ber die Tastatur oder die JOG Sollwerte wirkt famax abl send als Begrenzung Bei der Konfiguration mit Pl Regler C005 10 15 kann die Ausgangsfrequenz bis zu 2 x fdmax betragen Bei Parametrierung ber die LECOM Schnittstellen ist f r gr ere Schritte vorher Reglersperre zu setzen Code Parameter Bedeutung bernahme C011 50 0Hz maximale Drehfeldfrequenz ON LINE 7 5 480 Hz Lenze 61 62 3 10 Hoch und Ablaufzeiten Tir Tit Mit den Hoch und Ablaufzeiten werden die Hochlaufgeber Hauptsollwert Sollwert 2 programmiert ber C012 und C013 erh lt der Hochlaufgeber f r den Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert seine Standardeinstellung Die Hoch und Ablaufzeiten beziehen sich auf eine nderung der Drehfeldfrequenz von 0 auf die ber C011 eingestellte maximale Drehfeldfrequenz Die einzustellenden Zeiten werden deshalb wie folgt berechnet fd fg H Tr tir SOME d z l fd2 fdi famax i fa Tif tif fd 2 fd1 u t Code Parameter Bedeutung C012 5 0s Standardhochlaufzeit f r Hauptsollwert ON LINE 0 0 990s C013 5 0s Standardablaufzeit f r Hauptsollwert ON LINE 0 0 9908 Zur Parametrierung und Aktivierung der zus tzlichen Hoch und Ablaufzeiten siehe Seite 72
115. nz m ssen Sie nur w hlen wenn die Reduzierung der Motorger usche in je dem Betriebszustand wichtig ist oder motorseitig Ger uschfilter eingesetzt werden Durch eine interne Begrenzung des Maximal stromes ist die berlastf higkeit eingeschr nkt Code Parameter Bedeutung C018 0 1KHz SH PRG 1 2kHz 2 4kHz variabel 3 6kHz variabel 4 8kHz variabel 5 12kHz variabel 6 16kHz variabel 7 12kHz fest f r Sinusfilter 8 16kHz fest f r Sinusilter Lenze 82 6 1 1 Automatische Schaltfrequenzabsenkung Wenn Sie den Frequenzumrichter mit 4KHz C143 2 bis 6 oder einer h heren Schaltfrequenz betreiben wollen aber auch bei nie drigen Drehzahlen einen verbesserten Rundlauf ben tigen k nnen Sie beschr nkt auf diesen Bereich eine automatische Schaltfre quenzabsenkung aktivieren Dazu stellen Sie ber C143 die Aus gangsfrequenz ein unterhalb der die Schaltfrequenz automatisch auf 2kHz herabgesetzt werden soll Bei Anwahl der Schaltfrequenzen 12 kHz fest C018 7 und 16 kHz fest C018 8 mu C143 Ansprechschwelle f r auto matische Schaltfrequenzabsenkung auf 2 kHz auf 0 0 Hz einge stellt werden Andernfalls w rde der Umrichter unterhalb der einge stellten Schwelle seine Schaltfrequenz auf 2 kHz absenken Damit k nnten angeschlossene Filter besch digt oder zerst rt werden Code Parameter Bedeutung C143 0 0Hz Schwelle f r automatische Schaltfrequenzabs
116. ode Parameter Bedeutung bernahme c380 16384 bis 16384 Sollwert 1 0381 __ 16384 bis 16384 Gesamtsollwert nur Anzeige C382 16384 bis 16384 Pl Regler Istwert nur Anzeige Lenze 11 4 Attributtabelle Wenn Sie eigene Programme erstellen wollen enth lt die nachfol gende Tabelle Informationen f r die serielle Kommunikation per LECOM1 LECOM A B oder LECOM2 Legende K rzel Bedeutung Code Lenze Codenummer DS Datenstruktur E Einfachvariable nur ein Parameterelement A Arrayvariable mehrere Parameterelemente k nnen durch den Code f r die Eingabevorwahl oder per LECOM Subcode selektiert werden Imagevariable mehrere Parameterelemente k nnen nur durch den Code f r die Eingabevorwahl selektiert werden P S Parametrierung Steuerung Zugeh rigkeit entsprechend C001 P Parametrierung S Steuerung DT Datentyp B8 1 Byte bitcodiert B16 2 Byte bitcodiert VS ASCII String FIX32 32 Bit Wert mit Vorzeichen dezimal mit vier Nachkommastellen Beispiele 1 2 12000FIx32 dez 00002EEOFIx32 hex 10 45 104500Fix32 dez FFFE67CCFIx32 hex N16 16 Bit Wert mit Vorzeichen 0 0 100 214 100 16384N16 dez 4000N16 hex 50 8192N16 dez EOOON16 hex DL Datenl nge in Byte LCM R W Zugriffsberechtigung f r LECOM Ra Lesen ist immer erlaubt Ww Schreiben ist an Bedingungen gekn pft z B Bedienungsart Reglersperre Wa Schreiben ist im
117. oll Diese Funktion findet besonders dann Anwendung wenn gleichzeitig die Funktion Start und Bremsenlogik verwendet wird C196 0 C196 1 C019 Y Y GSB 1 T 0 Y F r diese Funktion stehen folgende Parameter zur Verf gung Code Parameter Bedeutung bernahme C196 0 GSB aktiv bei fg lt C196 SH PRG 1 GSB aktiv bei fso lt C019 UND fg lt C019 erweiterter Codesatz 9 3 Endschalterfunktion Fahrwerksfunktion Beim Verfahren von Lasten werden die Anforderungen langsames Fahren ab Erkennung Endmarke bzw schnelles Fahren aus der Endposition durch die Endschalterfunktion realisiert Beim Fahren in eine Endposition ist rechtzeitig vor dem Erreichen dieser Position die Verfahrgeschwindigkeit auf einen ausreichend kleinen Wert zu begrenzen Mit dieser Schleichgeschwindigkeit ist es m glich den Antrieb in der erreichten Endposition sicher stillzusetzen Dieses richtungsabh ngige Stillsetzen kann ber die QSP Funktion erfolgen indem der Richtungsbefehl Klemme 21 oder Klemme 22 f r die entsprechende Drehrichtung aufgehoben wird F hrt man hingegen aus einer Endposition heraus so ist ein Begrenzen der Verfahrgeschwindigkeit nicht notwendig und w rde lediglich die Effizienz der Anlage verringern Eine derartige schaltbare richtiungsabh ngige Begrenzung ist mittels dieser Endschalterfunktion realisiert Durch das Aktivieren einer entsprechend programmierte
118. on Steuerleitungen Zur Vermeidung von Signalverf lschungen empfehlen wir die Lei tungen f r analoge Signale grunds tzlich abzuschirmen ebenso die Signalleitungen zu den Steckverbindungen X5 bis X9 Zur Vermeidung von Erdschleifen m ssen Sie die Schirme der Steuerleitungen einseitig auf die Schirmanschlu klemmen des Umrichters legen Bei Unterbrechungen an Klemmenleisten Sch tzen Sicherungen usw m ssen Sie die Abschirmungen auf k rzestem Wege leitend weiterverbinden Zur Abschirmung der Anschlu leitungen der seriellen Schnittstelle siehe technische Beschreibung LECOM AB 5 4 2 Abschirmen von Motorleitungen und Bremschopperleitungen Die Motorleitungen und die Zuleitungen des Bremswiderstandes stellen eine St rquelle dar Wenn sich empfindliche Einrichtungen in der N he befinden m ssen Sie diese Leitungen abschirmen Legen Sie den Schirm der Motorleitung beidseitig auf auf die daf r vorgesehene Schirmanschlu klemme des Umrichters und auch auf den PE Anschlu des Motors Bei Unterbrechungen an Klemmenleisten Sch tzen Sicherungen usw m ssen Sie die Abschirmungen auf k rzestem Wege leitend weiterverbinden 5 5 Erdung der Steuerelektronik Die Erdung der Steuerelektronik soll sicherstellen da das Poten tial der Steuerelektronik 50V gegen ber PE Geh use nicht ber schreitet Einzelantriebe Br cken Sie die Steuerklemmen GND und FE Verbundantriebe Bei Verlegung der Masse GND Verbindungen d r
119. opplung von Antrieben ber Leitfrequenz erm glicht Ihnen Mehrmotorenverb nde auf einfache und pr zise Weise zu steuern Der Leitfrequenzausgang X9 kann dabei als Leitfrequenzgeber z B f r Parallel oder Folgeantriebe genutzt werden Belegung Stecker X9 Pin Bezeichnung Ein Ausgang Erl uterung 1 B Ausgang 2 Gebersignal 2 A Ausgang 1 Gebersignal invers 3 A Ausgang 1 Gebersignal 4 unbenutzt 5 GND Reglerbezugspunkt 6 S5 unbenutzt 7 unbenutzt 8 5V Ausgang Lampenkontrolle 9 B Ausgang 2 Gebersignal invers Je nachdem in welcher Abh ngigkeit der ber X9 gesteuerte An trieb stehen soll k nnen Sie ber C008 programmieren ob die Eingangssignale an X5 unver ndert wieder ausgegeben werden sollen oder ein internes Sollwertsignal entsprechend umgesetzt werden soll Als interne Sollwertquellen stehen zur Verf gung e Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert e Hochlaufgeberausgang Hauptsollwert e Gesamtsollwert Summe der Hochlaufgeberausg nge Wenn Sie ein internes Sollwertsignal als Leitfrequenz ausgew hlt haben k nnen Sie ber C030 zus tzlich den Stellbereich der Leit frequenz einstellen Die Frequenz der Ausgangssignale ergibt sich aus Ausgangsfrequenz Sollwertsignal max Drehfeldfrequenz C0 1 1 Konstante 030 Beachten Sie da bei der Umsetzung des ausgew hlten Sollwert signals in eine Frequenz geringe Umrechnungsfehler entstehen k nnen Code Parameter Bedeutung
120. otorstrom Motorspannung Zwischenkreisspannung digitaler Eingang E1 digitaler Eingang E2 digitaler Eingang E8 keine Funktion zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben JOG Sollwerte freigeben Fehlermeldung zur cksetzen Fehlermeldung setzen Gleichstrombremse aktivieren Integralanteil 0 Hochlaufgeberstop Hochlaufgebereingang 0 Parametersatz wahlen Parametersatz laden fomax Werte freigeben Eingang HIGH aktiv Eingang LOW aktiv Funktion ber C001 umschaltbar Funktion unabh ngig von C001 ber Klemmen aktivierbar digitaler Ausgang A1 digitaler Ausgang A2 digitaler Ausgang A3 digitaler Ausgang A4 Relaisausgang K11 K14 keine Funktion Ausgangsfrequenz kleiner Qmin Schwelle Maximalstrom erreicht Betriebsbereit Impulssperre Fehlermeldung HLG Ausgang HLG Eingang Istwert Sollwert Istwert 0 Bremsenausgang berspannung OU Ausgang HIGH aktiv Ausgang LOW aktiv Digitaler Eingang TRIP Set PTC Eingang berlast Ger t I t berwachung Netzphasen berwachung Motorphasen berwachung bernahme siehe Seite SH PRG 79 SH PRG 68 SH PRG 68 SH PRG 76 Ihre Ein stellungen 107 108 Code C120 C125 C130 C131 C132 0134 C143 C161 C168 C172 C176 Bezeichnung Funktion zu C119 Baudrate nur bei LECOM Freigabe zusatzliche Hoch und Ablaufzeiten Hauptsollwert Hochlaufgeber Stop Hauptsollwert Hochlaufge
121. peichert unter C161 bis C168 Sie setzen den Fehler zur ck indem Sie unter Code C043 den Pa rameter 0 w hlen Lenze 119 Liste der Fehlermeldungen Ger t OC1 OC5 LU1 OH OH3 CEO U15 CCr Pr PEr EER MPF Anzeige am Pr1 Pr4 Meldung an Fehler Leitrechner 0 11 15 31 50 53 61 70 71 72 72 74 91 95 kein Fehler Kurzschlu Erdschlu Ger te berlast Netzphasen fehler bertem peratur K hlk rper bertem peratur PTC Eingang Kommu nikations fehler 0 15 V Ver sorgung gest rt System st rung Parameter zur ckgesetzt Parameter zur ckgesetzt Programm fehler Externer Fehler Motorphasen fehler Ursache Kurzschlu Erdschlu motorseitig durch z B defekte Motorleitung Windungsschlu im Motor K rperschlu im Motor H ufige oder zu lange Beschleunigungsvorg nge mit berstrom Dauernde berlast mit Motor strom gt 1 1facher Nennstrom Die zul ssige Ausgangsleistung wurde durch Anhebung der Schaltfrequenz auf 12 oder 16kHz fest reduziert Ausfall einer oder mehrerer Netzphasen Netzspannungsausfall K hlk rpertemperatur zu hoch z B weil Umgebungstemperatur zu hoch K hlk rper stark verschmutzt Einbaulage falsch Motor thermisch berlastet PTC AnschluBleitung unter brochen PTC Eingang offen Versorgung der Automatisie rungsbaugru
122. ppe abgeschaltet oder defekt Verbindung zur Automatisie rungsbaugruppe unterbrochen berlast Kurzschlu an Klemme 20 15 V Versorgung defekt Starke St reinkopplungen auf Steuerleitungen Masse oder Erdschleifen in der Verdrahtung Nach dem Einschalten wurde eine ge nderte Software Ver sionsnummer festgestellt Der Werksabgleich wurde automatisch geladen Beim Parametersatz 1 4 wurde ein Fehler erkannt Der Werksabgleich wurde automatisch geladen Signal ber den digitalen Eingang Fehlermeldung Falsche Parametrierung des Eingangs Fehlermeldung Ausfall einer oder mehrerer Motorphasen zu geringer Motorstrom Abhilfe Motorzuleitung auf Kurzschlu pr fen Motor berpr fen Motorleitung vom Umrichter trennen und Isolation zwischen U V W und PE pr fen Antriebsauslegung pr fen ggf I t berwachung C119 C120 auf erh hte oder maxima le Dauerleistung programmieren Umgebungstemperatur beachten Einstellung der Schaltfrequenz C018 berpr fen Zuleitung pr fen Netzsicherungen pr fen Ger t abk hlen lassen und f r eine bessere Bel ftung sorgen Umgebungstemperatur im Schaltschrank pr fen K hlk rper reinigen Einbaulage ndern Antriebsauslegung pr fen PTC Anschlu pr fen Versorgung berpr fen Verbindungsleitung berpr fen Belastung an Klemme 20 pr fen Ger t zur Reparatur einschicken Steuerleitungen abgeschirmt verlegen PE und Masse V
123. r die Bedieneinheit oder LECOM 52 Eigenschaften 52 Eingang 19 Sollwert 2 Eigenschaften 54 Eingang 19 Hochlaufgeber 54 Sollwertvorgabe Leitfrequenz 53 Leitstrom 52 Sollwertvorsteuerung 64 Sprache 86 Standard Codesatz 86 Steueranschl sse Anordnung 17 St rfestigkeit 8 25 St rspannungen 25 Systemst rung 120 T Technische Daten allgemein 8 TRIP 69 TRIP Reset 69 TRIP Set 69 U U f Kennlinienregelung 56 U f Kennlinie 56 U f Nennfrequenz 56 Umgebungstemperatur 8 U berlast berwachung Frequenzumrichter It berwachung 85 Motor 85 Motor PTC Eingang 85 berpr fen Endstufe 122 Leistungsteil 122 Netzgleichrichter 122 Versorgungsspannungen Steuerkarte 122 berspannung 26 bertemperatur K hlk rper 120 berwachungen Motortemperatur 19 berwachungsmeldung 121 V Verbundbetrieb 24 Vernetzung 38 DRIVECOM Profil 21 38 Interbus S 38 LECOM A B 39 LECOM LI 39 Verschmutzungsgrad 8 Verstarkung Abgleich 55 Verunreinigungen 14 W Warnmeldung 78 121 Warnung zur cksetzen 121 Werkseinstellung Monitorausg nge 79 Z Zubeh r Bremswiderst nde 26 Funkentst rfilter 36 f r Vernetzung 38 Motorfilter 33 Netzdrosseln 30 Sinusfilter 34 Zur cksetzen Fehler 119 Warnung 121 Zustandsanzeigen 41 Lenze
124. r hinaus die harmonisierten europ ischen Normen die bei Ber cksichtigung der nachstehenden Empfehlungen einhaltbar sind Der Einsatz von Funkentst rma nahmen richtet sich nach dem Aufstellungsort des Ger tes e Bei Aufstellung innerhalb von Industriebetrieben die nicht an die ffentlichen Niederspannungsversorgung angeschlossen sind gelten die Grenzwerte der EN 55011 Klasse A e F r den Einsatz in Anlagen innerhalb eines Wohngebietes oder Industriebetrieben die an die ffentliche Niederspannungs versorgung angeschlossen sind gelten die Grenzwerte der EN 55011 Klasse B Funkentst rung nach EN 55011 Klasse A k nnen Sie erreichen durch e Verwenden einer Netzdrossel die dem Ger t zugeordnet ist e Abschirmen der Motorleitung Beachten Sie e Schlie en Sie den Schirm der Motorleitung an eine der Schirmanschlu klemmen des Umrichters und an den PE AnschluB des Motors an e Bei Unterbrechungen an Klemmenleisten Sch tze Sicherungen usw m ssen Sie die Abschirmungen auf k rzestem Wege leitend weiterverbinden Funkentst rung nach EN 55011 Klasse B k nnen Sie erreichen durch e Verwenden einer Netzdrossel die dem Ger t zugeordnet ist e Abschirmen der Motorleitung e Verwenden eines Funkentst rfilters in der Netzleitung e Abschirmen der Netzleitung zwischen Funkentst rfilter und Umrichter Beachten Sie e Schlie en Sie den Schirm der Netzleitung beidseitig an an eine der Schirmansch
125. rausg nge legen Bei Drehzahlregelung mit Frequenzvorsteuerung ist die Regleraus gangsgr e ein gutes N herungsma f r das Motordrehmoment e Reglersollwert Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert und Sollwert 2 e Regleristwert Signal ber Eingang X1 Kln 3 4 oder X5 X8 e Reglerausgang Stellgr e des PI Reglers Weitere Informationen zur Parametrierung der Monitorausg nge siehe Seite 79 Lenze 67 68 5 Parametrierung der frei belegbaren Ein und Ausg nge Die meisten Ein und Ausg nge des Frequenzumrichters sind ber eigene Codestellen frei belegbar d h sie k nnen mit den ben tigten Signalen gezielt belegt werden Dar ber hinaus gibt es Einstellm glichkeiten zur optimalen Anpassung der Signale Im Werksabgleich sind diesen Eing ngen bereits Funktionen zu geordnet 5 1 Frei belegbare digitale Eing nge Werksabgleich Eingang Funktion Aktivierung E1 Fehlermeldung setzen HIGH E2 Fehlermeldung zur cksetzen HIGH E3 Gleichstrombremse aktivieren HIGH E4 E5 E6 JOG Sollwerte freigeben HIGH E7 E8 zus tzliche Hoch und Ablaufzeiten freigeben HIGH nderung der Funktionsbelegung Wenn Sie einen Eingang mit einer bisher nicht zugeordneten Funk tion belegen wollen gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie ber Code C112 den Eingang vor den Sie belegen wollen W hlen Sie ber Code C113 die Funktion aus die Sie ben tigen H Bestimmen Sie ber Code C114 ob die Funkt
126. rdnung ist die eingestellte Ger te Betrieb mit Nennleistung Werkseinstellung Ger tetyp 8602 Netznennstrom A 3 9 Induktivit t mH 3x2 5 Strom A 7 0 Bestellnummer ELN3_0250H007 ELN3_0250H007 8603 8604 8605 5 5 7 0 8 8 3 x 2 5 18x16 3x16 7 0 12 0 12 0 ELN3_0250H007 ELN3_0160H012 ELN3_0160H012 Ger tetyp 8606 8607 8608 8609 8610 Netznennstrom A_ 12 0 15 0 20 5 28 0 34 5 Induktivitat mH 3x 1 2 3x 1 2 3x1 2 3 x 0 88 3 x 0 75 Strom A 17 0 17 0 25 35 45 Bestellnummer ELN3_0120H017 ELN3_0120H017 ELN3_0120H025 ELN3_0088H035 ELN3_0075H045 Ger tetyp 8611 8612 8613 8614 8615 Netznennstrom A_ 41 0 153 0 66 0 78 0 96 0 Induktivit mH __ 3 x 0 55 3 x 0 38 3 x 0 38 3 x 0 27 3 x 0 22 Strom A 155 85 85 105 130 Bestellnummer ELN3_0055H055 ELN3_0038H085 ELN3_0038H085 ELN3_0027H105 ELN3_0022H130 Betrieb mit erh hter Leistung Ger tetyp 8601 8602 8603 8604 8605 Netznennstrom A_ 4 0 15 3 7 4 9 4 11 8 Induktivitat mH __ 3 x2 5 3 x 2 5 3 x2 5 3 x 1 6 3 x 1 6 Strom A z 7 12 12 Bestellnummer ELN3_0250H007 ELN3_0250H007 ELN3_0250H007 ELN3_0160H012 ELN3_01 60H012 Ger tetyp Netznennstrom A Induktivit t mH Strom A Bestellnummer Ger tetyp Netznennstrom A Induktivit t mH Strom A Bestellnummer 8608 28 3 x 0 88 35 ELN3_0088H035 8613 84 3 x 0
127. requenzausgang Option X10 X11 Feldbusanschl sse Option z B 2110IB f r InterBus S V1 V2 Anzeigen f r Feldbusoptionen Die Funktionen einiger Steuerklemmen k nnen ber Schalter ge ndert werden siehe hierzu die folgenden Kapitel 5 2 1 bis 5 2 7 Seite 18ff Zum Umstellen dieser Schalter m ssen Sie den Ger tedeckel abnehmen Dar ber hinaus gibt es eine Vielzahl von M glichkeiten die Ein und Ausg nge des Ger tes ber Codestellen zu parametrieren siehe Seite 68ff Lenze 17 18 5 2 1 Analoge Ein und Ausg nge 10V 10V Leitspannung Leitstrom HI unipol R gt 22k Sollwert bipol R gt 4 7k Sollwert Sollwert 2 Istwert Sollwert 1 Monitorausg nge 5 2 2 Weitere Ein und Ausg nge X5 X8 Pin 4 GND p PTC Temperatur f hler Thermo Kontakt Temperatur Relais Inkrementalgeber berwachung ausgang versorgung Lenze 5 2 3 Beschreibung der analogen Ein und Ausg nge Analoge Eing nge Klemme Schalterstellung Verwendung Pegel Aufl sung Parametrierung Werkseinstellung s Seite 1 2 Sollwert 2 10V 10V 54 12Bit Vorzeichen 3 4 ON Istwert 10V 10V 63 und 54 S1 EJB OFF 12Bit Vorzeichen Istwert 30V 30V 63 und 54 12Bit Vorzeichen Istwert 60V 60V 63 und 54 12Bit Vorzeichen Istwert 90V 90V 63
128. rgenommen wird ist darauf zu achten da der Motor nicht durch bertemperatur zerst rt wird F r Hubanwendungen bei denen ein l ngerer Betrieb mit kleinen Drehzahlen Drehfeldfrequenzen m glich ist sind aus diesem Grund Motoren mit Fremdl ftung sinnvoll Die Einstellung der Umin Anhebung kann bei Hubanwendungen wie folgt durchgef hrt werden Motor im Leerlauf betreiben A Frequenzsollwert von 4 bis 5Hz vorgeben Die Spannungsanhebung ist so einzustellen da in diesem Betriebsfall der 1 bis 1 1 fache Motornennstrom flie t C054 Bei Antrieben bei denen schnelle Beschleunigungsvorg nge auftreten kann dieser Wert auch h her gew hlt werden Dabei ist darauf zu achten da der Motorstrom C054 unterhalb des Imax Wertes C022 liegt Eine Temperatur berwachung ist in dieser Betriebsart sinnvoll Erfahrungsgem k nnen eigenbel ftete Standard Asynchronmaschinen der Isolierklasse B im Frequenzbereich bis 25Hz nur kurze Zeit mit dem Motornennstrom betrieben werden Bei diesen Antrieben ist daher abweichend zu den oben beschriebenen Werten zu beachten da im Dauerbetrieb der Motorstrom C054 das 0 8fache seines Nennwertes nicht berschreitet Genaue Werte des zul ssigen Motorstromes erfragen Sie Bitte beim jeweiligen Motorhersteller Code Parameter Bedeutung C014 0 lineare Kennlinie SH PRG 1 quadratische Kennlinie C015 50 0Hz U f Nennfrequenz ON LINE 7 5 960Hz C016 0 0 Spannungsanhebu
129. rst rkung k nnen Sie ber C029 einen automatischen Abgleich aktivieren Gehen Sie dabei wie folgt vor e Aktivieren Sie die Drehzahlregelung C005 mit Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz durch den Reglersollwert C238 1 e Stellen Sie den Einflu des PI Reglers ber C074 auf Null e Betreiben Sie den Antrieb im Leerlauf Sollte dies nicht m glich sein beachten Sie da der Schlupf der Maschine w hrend des Autoabgleichs als Verst rkungsfehler einflie t F hren Sie ggf einen Handabgleich durch e Geben Sie nach M glichkeit 100 Sollwert vor Bei einem Sollwert lt 10 wird der Autoabgleich nicht durchgefiihrt e Geben Sie den Regler frei und warten Sie den Hochlauf ab Aktivieren Sie den Autoabgleich ber C029 mit SH PRG e War der Autoabgleich erfolgreich wird mit ok best tigt Wenn ok nicht angezeigt wird berpr fen Sie bitte die vorgenommenen Einstellungen Mit der Best tigung des Autoabgleichs wird angezeigt da die Istwertverst rkung unter C027 eingestellt ist e Stellen Sie ber C074 den Einflu des PI Reglers so ein da der betriebsm ig auftretende Schlupf der Maschine ausge regelt werden kann Zum Abgleich der Nachstellzeit und der Verst rkung des PI Reglers siehe Seite 66 Lenze 65 66 4 4 2 Handabgleich Ist aus anlagetechnischen Gr nden der oben beschriebene auto matische Abgleich im Leerlauf nicht m glich oder zu ungenau k nnen Sie die Mo
130. ruppe und aktivieren Sie sie unter C370 Code Parameter Bedeutung C370 0 keine Kommunikation ber SH PRG Automatisierungsschnittstelle LECOM2 Kommunikation ber Automatisierungsschnittstelle LECOM2 ist freigegeben Wird die Kommmunikation ber C370 freigegeben obwohl keine Automatisierungsbaugruppe angeschlossen ist setzt der Umrichter Reglersperre Lenze 113 114 11 3 9 Proze daten Unter den Codes C380 bis C382 k nnen Sie hochgenaue Soll und Istwerte mit einer Aufl sung von 14 Bit plus Vorzeichen vorgeben Sollwert 1 Sollwert normiert auf die maximale Drehfeldfrequenz Der Zahlen wert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz Die Information entspricht der in C046 mit dem Unterschied da Sie hier direkt den Reglerwert lesen und keine Umrechnungsfehler entstehen Gesamtsollwert Summe aus Hauptsollwert 1 und Sollwert 2 jeweils hinter dem Hochlaufgeber normiert auf die maximale Drehfeldfrequenz Der Gesamtsollwert entspricht im geregelten Betrieb dem PI Regler Sollwert Der Zahlenwert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz PI Regler Istwert Istwert f r den PI Regler normiert auf die maximale Drehfeldfre quenz Der Zahlenwert 214 entspricht dabei 100 der maximalen Drehfeldfrequenz Die Information entspricht der in C051 mit dem Unterschied da Sie hier direkt den Reglerwert lesen und keine Umrechnungsfehler entstehen C
131. s k nnen maximal 7 Wertepaare programmiert werden Code Parameter Bedeutung bernahme C183 1 fOmax Wertepaar 1 SH PRG 2 fOmax Wertepaar 2 Bai fOmax Wertepaar 7 fOmax Wertepaar 7 C184 _ 0Hz bis 480Hz Grenzwert positiver Sollwert ON LINE C185 OHz bis 480Hz Grenzwert negativer Sollwert ON LINE erweiterter Codesatz Lenze Belegung der digitalen Eing nge Wie viele digitale Eing nge mit der Funktion fomax Wertepaar freigeben belegt werden m ssen richtet sich nach der Anzahl der ben tigten Wertepaare Anzahl der ben tigten fomax Anzahl der erforderlichen Wertepaare Eingange 1 mindestens 1 2 3 mindestens 2 4 7 3 H chstens drei Eing nge k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beim Belegen der Eing nge sind die Hinweise auf Seite zu beachten Freigabe der fOmax Wertepaare Bei Klemmensteuerung sind zur Freigabe der fomax Wertepaare die Eing nge nach untenstehender Tabelle anzusteuern Der Eingang mit der kleinsten Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der n chsth chsten Zahl der 2 Eingang usw z B E7 1 Eingang E8 2 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 0 0 fOmax 1 1 fOmax 2 fOmax 3 1 fOmax 4 0 0 1 oOj o fOmax 5 fOmax 6 fOmax i a O O 1 Unter Parameter C186 ist abzulesen welches Wertepaar gerade aktiv ist Bei Steuerung ber Bedien
132. satzsollwert der Sollwert 2 zu Null gesetzt wird solange ein JOG Sollwert aktiv ist Parametrierung der JOG Sollwerte Die Einstellung der JOG Sollwerte wird jeweils in zwei Schritten durchgef hrt e W hlen Sie ber C038 einen JOG Sollwert e Geben Sie ber C039 den Werte ein den der gew hlte JOG Sollwert haben soll Wenn Sie mehrere JOG Sollwerte ben tigen wiederholen Sie die beiden Schritte entsprechend oft Die JOG Sollwerte sind absolut als Frequenz einzugeben Es k nnen maximal 15 JOG Sollwert programmiert werden Code Parameter Bedeutung bernahme C38 1 Sollwert JOG 1 2 Sollwert JOG 2 un Sollwert JOG 15 Sollwert JOG 15 SH PRG c39 480 480Hz JOG Sollwert ON LINE Lenze Belegung der digitalen Eing nge Wie viele Eing nge Sie mit der Funktion JOG Sollwert freigeben belegen m ssen richtet sich nach der Anzahl der ben tigten JOG Sollwerte Anzahl der ben tigten Anzahl der erforderlichen JOG Sollwerte Eing nge mindestens 1 mindestens 2 mindestens 3 4 H chstens vier Eing nge k nnen mit dieser Funktion belegt werden Beachten sie beim Belegen der Eing nge die Hinweise auf Seite 68 Freigabe der JOG Sollwerte Bei Klemmensteuerung m ssen Sie zur Freigabe der JOG Soll werte die zugeordneten digitalen Eing nge nach untenstehender Tabelle ansteuern Der Eingang mit der kleinsten Zahl ist der 1 Eingang der Eingang mit der n chsth
133. sfunktionen 9 1 Start Bremsenlogik 9 2 Aktivierung automatische Gleichstrombremse 9 3 Endschalterfunktion Fahrwerksfunktion 9 4 Automatische Impulssperre 9 5 berwachungsfunktionen 9 4 1 Netzphasenausfall berwachung 9 4 2 Motorphasenausfall berwachung Lenze 10 Codetabelle 102 11 Serielle Schnittstellen 111 11 1 LECOM1 Schnittstelle X6 111 11 2 LECOM2 Schnittstelle Option 112 11 3 LECOM Codes 112 11 3 1 Ger teadresse 112 11 3 2 Betriebszustand 112 11 3 3 Ger tezustand 112 11 3 4 Polpaarzahl 112 11 3 5 Baudrate LECOM1 113 11 3 6 Historie der zur ckgesetzten Fehler 113 11 3 7 Codebank LECOM1 113 11 3 8 Freigabe Automatisierungsschnittstelle LECOM2 113 11 3 9 Proze daten 114 11 4 Attributtabelle 115 Service 1 Fehlermeldung 119 2 Warnmeldung 121 3 berwachungsmeldung 121 4 berpr fen des Leistungsteils 122 4 1 berpr fen der Netzgleichrichter 122 4 2 berpr fen der Endstufe 122 4 3 berpr fen der Versorgungsspannungen auf der Steuerkarte 8602MP 122 Index 123 Lenze Planung 1 Eigenschaften der Ger tereihe 8600 Variante Hubantrieb Einleitung Die Applikationsvariante Hubantriebe erm glicht die Steuerung von Hubwerken bzw kombinierten Hub und Fahrwerken z B Katzfahrwerke mit Frequenzumrichtern ohne Zusatzbaugruppen Damit werden die Vorteile Frequenzumrichter gesteuerter Drehstrom Normmotoren in den Bereichen Hubwerke Krane und Aufz ge effizient nutzbar Vorteile Sanftanlauf bzw
134. t dem Ausf hrungsbefehl wenn der Regler vorher gesperrt wird Sperren Sie den Regler indem Sie z B STP dr cken Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint f r ca 0 5 Sekunden ok Das Ger t arbeitet mit dem neuen Parameter wenn Sie die Reglersperre anschlie end wieder aufheben Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit SH PRG gekennzeichnet Lenze 43 44 2 1 1 Einstellen von Parametern ber zwei Codestellen Einige Einstellungen werden mit Hilfe von zwei Codestellen pro grammiert Dabei wird zun chst ber den Vorwahlcode der Para meter gew hlt der ver ndert werden soll Die nderung selbst er folgt dann ber den Einstellcode So ist z B zur Einstellung des JOG Sollwertes JOG3 der Vorwahlcode C038 zun chst auf 3 einzustellen bevor JOG3 ber C039 parametriert werden kann 2 2 Parameter speichern Neu eingestellte Parameter werden nach der bernahme zun chst nur im RAM gespeichert d h die durchgef hrten nderungen bleiben so lange erhalten wie das Ger t mit Netzspannung versorgt wird Wenn Sie wollen da Ihre Einstellungen durch Netzschalten nicht verloren gehen m ssen Sie die Parameter dauerhaft speichern e Wahlen Sie Code C003 e Wahlen Sie mit 1 Parametersatz 1 aus e Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint ok Sie
135. t f r diese F lle der entsprechende Ausgang zu invertieren siehe auch Kapitel 5 3 Startfrequenz C181 Mittels der Startfrequenz soll das Haltemoment gegen die geschlossene Bremse aufgebaut werden Um sicher zu sein da eine Last welche dem Nennmoment entspricht sicher gehalten wird ist es notwendig eine Frequenz aufzubauen welche mindestens dem Nennschlupf entspricht Lenze n P fstart 2 fnenn Zn mit fstart Startfrequenz C181 fnenn Nennfrequenz des Motors Nnenn Nenndrehzahl des Motors p Polpaarzahl des Motors Beispiel 4 poliger Motor mit einer Nennfrequenz von 50Hz und einer Nenndrehzahl von 1460min 1 In diesem Fall ergibt sich eine Startfrequenz von mindestens 1 33Hz Zu unterscheiden ist der Wert der Startfrequenz fir das Anfahren in den Senkbetrieb Bei Hubwerken ohne Gegengewicht kann in diesen Fallen ein Wert eingestellt werden der betragsmaBig kleiner als der oben genannte Wert ist Bei Hubwerken mit Gegengewicht ist ein betragsm ig gleicher Wert einzusetzen da in diesem Fall die Wirkungsrichtung des Lastmomentes vor dem L sen der Bremse nicht bekannt ist F r das oben genannte Beispiel bedeutet das einen Wert zwischen 0 1Hz und 1 33Hz bei Hubwerken ohne Gegengewicht und einen Wert von maximal 1 33Hz bei Hubwerken mit Gegengewicht In diesem Beispiel ist vorausgesetzt worden da der Motor im Senkbetrieb mit Frequenzen kleiner OHz bzw Linkslauf betrieben wird Stillstandsdauer C1
136. te 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100s bis 990s C221 Ablaufzeit f r 5 0s 0 0 990s ON LINE 54 Sollwert 2 Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100s bis 990s C234 Lastwechsel 0 25 0 00 5 00 ON LINE 84 dampfung Schrittweite 0 01 C238 Frequenz 0 keine Vorsteuerung SH PRG 64 vorsteuerung 1 mit Sollwertvorsteuerung 2 mit Istwertvorsteuerung C239 Frequenz 0 Frequenzstellbereich bipolar SH PRG 83 stellbereich 1 Frequenzstellbereich unipolar C240 Fenster 0 5 0 0 100 ON LINE 78 Istwert Schrittweite 0 1 67 Sollwert C241 Fenster 0 5 0 0 100 ON LINE 77 Hochlaufgeber Schrittweite 0 1 ausgang eingang C249 Codebank 0 0 7 SH PRG 1113 nur bei LECOM C370 Freigabe Auto O keine Kommunikation ber SH PRG 113 matisierungs Automatisierungsschnittstelle schnittstelle 1 Kommunikation ber Automatisie LECOM2 rungsschnittstelle freigegeben C380 Sollwert 1 16384 16384 114 ProzeBdatum Schrittweite 1 nur bei LECOM C381 Gesamtsoll 16384 16384 114 wert Proze Schrittweite 1 datum nur bei LECOM C382 Pl Regler Ist 16384 16384 114 wert Proze Schrittweite 1 datum nur bei LECOM 110 Lenze 11 Serielle Schnittstellen Die Frequenzumrichter k nnen ber die seriellen Schnittstellen LECOM1 oder LECOM2 mit bergeordneten Leitrechnern SP
137. tellen ein Fenster dar das Sie ber C240 vorgeben k nnen Der einzugebende Wert bezieht sich auf famax C011 Code Parameter Bedeutung bernahme C240 0 5 Fenster Istwert Sollwert ON LINE 0 0 100 Im gesteuerten Betrieb wird das Signal Sollwert erreicht HLG A E auf die Funktion Istwert Sollwert bertragen Sie k nnen die Funktion auf einen der frei belegbaren digitalen Ausg nge legen Weitere Informationen zur Parametrierung der frei belegbaren Ausg nge erhalten Sie auf Seite 76 Ausgang Istwert 0 Die Funktion Istwert 0 zeigt an da kein Istwert vorliegt oder der Motor steht Der Bereich in dem die Funktion aktiv ist ist fest eingestellt in Form eines Fensters von 0 5 bezogen auf fdmax Sie k nnen die Funktion auf einen der frei belegbaren digitalen Ausg nge legen und z B dazu nutzen den Anteil des PI Reglers zur ckzusetzen Weitere Informationen zur Parametrierung der frei belegbaren Ausgange erhalten Sie auf Seite 76 Istwertanzeige Der Drehzahlistwert wird unter Code C051 angezeigt Entsprechend der Anzeige des Sollwertes 1 C046 k nnen Sie unter C172 eine prozentuale normierte oder eine absolute Darstellung in Hertz w hlen Im gesteuerten Betrieb ohne Drehzahlr ckf hrung wird in C051 eine 0 angezeigt da der Istwerteingang nicht benutzt wird Monitorsignale Sie k nnen die Ein und Ausgangsgr en des PI Reglers bei Bedarf auf die frei belegbaren Monito
138. tet werden k nnen Bedeutung Schnellstop aufheben SH PRG Schnellstop aktivieren Code Parameter Bedeutung bernahme C176 0 KI 21 Schnellstop aufheben SH PRG KI 22 Schnellstop aufheben Haupsollwert invertieren 1 Kl 21 Hauptsollwert invertieren KI 22 _ Schnellstop aufheben Die folgende Tabelle zeigt die Funktion der Klemmen f r C176 1 Bedeutung Klemme 21 Klemme 22 Anzeige Anzeige C176 1 C041 C042 Hauptsollwert nicht invertiert LOW x 0 X Hauptsollwert invertiert HIGH x 1 x Schnellstop aktiv x LOW X 1 Schnellstop nicht aktiv x HIGH X 0 Bei Drahtbruch an Klemme 21 kann der Antrieb die Drehrichtung wechseln Lenze 47 48 3 2 Konfiguration ber Code C005 wird die interne Regelstruktur sowie die Verwen dung der Soll und Istwerteing nge festgelegt Folgende Konfigu rationen k nnen eingestellt werden Drehzahlgesteuerter Betrieb Code Parameter Bedeutung bernahme Sollwert 1 Sollwert 2 Istwert C005 0 Klemmen 7 8 unipolar nicht aktiv nicht aktiv SH PRG oder LECOM bipolar oder Bedieneinheit bipolar 1 Klemmen 7 8 bipolar Klemmen 1 2 nicht aktiv oder LECOM bipolar bipolar oder Bedieneinheit bipolar 2 Eingang X5 Klemmen 1 2 nicht aktiv Leitfrequenz 2spurig bipolar Drehzahlgeregelter Betrieb Code
139. tnisse von dem f r die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind die jeweils erforderlichen T tigkeiten auszuf hren und dabei m gliche Gefahren erkennen und vermeiden k nnen Definitionen f r Fachkr fte laut VDE 105 oder IEC 364 Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollst n digkeit erhoben Bei Fragen und Problemen sprechen Sie bitte die f r Sie zust ndige Lenze Vertretung an Die Angaben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf die an gegebenen Hard und Softwareversionen der Ger te Die in dieser Betriebsanleitung dargestellten verfahrenstechnischen Hinweise und Schaltungsausschnitte sind sinngem zu verstehen und auf bertragbarkeit auf die jeweilige Anwendung zu pr fen F r die Eignung der angegebenen Verfahren und der Schaltungsvor schl ge f r die jeweilige Anwendung bernimmt Lenze keine Gew hr Die Angaben dieser Betriebsanleitung beschreiben die Eigen schaften der Produkte ohne diese zuzusichern Lenze hat die Ger te Hardware und Software sowie die Produkt dokumentation mit gro er Sorgfalt gepr ft Es kann jedoch keine Gew hrleistung bez glich der Fehlerfreiheit bernommen werden Lenze Inhalt Planung 1 Eigenschaften der Ger tereihe 8600 Variante Hubantrieb 2 Technische Daten 2 1 nderung des Funktionsumfangs gegen ber lteren Versionen 2 2 Allgemeine Daten 2 3 Abmessungen 2 4 Lieferumfang 2 5 Bestimmungsgem e Verwendung
140. tordrehzahl von Hand messen und die notwen dige Istwertverst rkung selbst berechnen Gehen Sie wie folgt vor e Aktivieren Sie die Drehzahlregelung C005 mit Vorsteuerung der Ausgangsfrequenz durch den Reglersollwert C238 1 e Geben Sie nach M glichkeit 100 Sollwert vor Bei einem kleineren Sollwert ist die errreichbare Abgleichgenauigkeit im allgemeinen geringer e Geben Sie den Regler frei und warten Sie den Hochlauf ab Stellen Sie ber C074 den Einflu des PI Reglers so ein da der betriebsm ig auftretende Schlupf der Maschine ausgere gelt werden kann e Messen Sie die Drehzahl des Motors e Berechnen Sie die notwendige Istwertverstarkung nach folgender Beziehung Notwendige Verst rkung aktuelle Verst rkung gemessene Drehzahl gew nschte Drehzahl e Geben Sie den berechneten Wert nach Auswahl des entsprechenden Istwerteinganges C025 ber C027 ein 4 5 Abgleich der Reglerparameter Mit dem Abgleich der Reglerparameter stimmen Sie den PI Regler auf den Antrieb ab Dieser Abgleich ist sowohl nach dem Autoab gleich als auch nach dem Handabgleich notwendig Gehen Sie wie folgt vor e Vergr ern Sie die Verst rkung des PI Reglers unter Code C070 bis der Antrieb zu schwingen beginnt e Anschlie end reduzieren Sie diesen Wert um 10 e Sollte bei einer Verst rkung von 10 kein Schwingen auftreten reduzieren Sie ber Code C071 die Nachstellzeit bis der Antrieb zu schwingen beginnt e Ans
141. ttweite 1 Hz von 100 bis 480 Hz 480 bis 480 Hz Schrittweite 0 1 Hz bis 100 Hz Schrittweite 1 Hz von 100 bis 480 Hz fomax Nicht aktiv fomax Wertepaar 1 aktiv fomax Wertepaar 7 aktiv Bremse l sen Qmin Bremse schlie en Qmin Bremse l sen fgtart Bremse schlie en Qmin Bremse l sen Qmin Bremse schlie en fst rt Bremse l sen fgtart Bremse schlie en f 0 0 bis 990s Schrittweite 10ms bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 100ms von 10 bis 990s 0 0 bis 990s Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 100ms von 10 bis 990s GSB aktiv bei C050 lt C019 GSB aktiv bei C050 lt C019 und Sollwert lt C019 nicht aktiv Automatische IMP aktiv 0 0 990s Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittweite 1s von 10 bis 100s Schrittweite 10s von 100s bis 990s 0 0 20 Schrittweite 0 1 bernahme siehe lhre Ein Seite stellungen SH PRG 89 ON LINE 89 90 ON LINE 89 91 SH PRG ON LINE u ON LINE SH PRG 97 9 SH PRG 9 ON LINE 89 90 92 9 2 9 ON LINE 89 91 SH PRG QI SH PRG 99 ON LINE 59 ON LINE 59 109 Code Bezeichnung Parameter bernahme siehe lhre Ein Werkseinstellung ist fettgedruckt Seite stellungen C220 Hochlaufzeit 5 0s 0 0 990s ON LINE 54 f r Sollwert 2 Schrittweite 10ms von 0 0 bis 1s Schrittweite 100ms von 1 bis 10s Schrittwei
142. tzteil Die Lichtwel lenleiter erlauben eine sehr st rfeste Daten bertragung 7 4 Pegelwandler 2101IP LECOM A B Mit dem Pegelwandler 2101IP erfolgt die bertragung der seriellen Signale potentialgetrennt Dadurch k nnen Sie weitr umig verteilte Antriebssysteme maximale Leitungsl nge 1200m installieren entweder als Mehrpunktverbindungen nach RS485 oder als Punkt zu Punkt Verbindung nach RS422 Lenze 39 40 8 Erstes Einschalten Was mu getan werden damit sich der Antrieb dreht Nach dem Zuschalten der Netzspannung ist das Ger t nach ca 0 5 Sekunden betriebsbereit Die Frequenzumrichter sind werksseitig so eingestellt da ein ent sprechend Kapitel 3 1 zugeordneter vierpoliger Normmotor mit 400V Nennspannung und 50Hz Nennfrequenz ohne weitere Ein stellungen betrieben werden kann Bei einer Motorzuordnung nach Kapitel 3 2 oder 3 3 Seite 12ff ist es notwendig die zul ssige Dauerausgangsleistung entsprechend zu erh hen ber die Codestellen C119 und C120 ist die Aus gangsstrom berwachung auf erh hte Leistung bzw maximale Leistung einzustellen siehe Seite 85 Ebenso ist der lo Sollwert C020 dem Motor anzupassen siehe Seite 58 Der Motor dreht sich wenn e der Regler freigegeben ist Legen Sie an die Klemme 28 eine Spannung von 13 bis 30V HIGH Signal e eine Drehrichtung vorgegeben ist Rechtslauf Legen Sie an die Klemme 21 eine Spannung von 13 bis 30V HIGH Signal Linkslauf L
143. ufgeber anhalten 5 2 7 Hochlaufgebereingang 0 HLG E 0 Wenn Sie den Antrieb unabh ngig vom eingestellten Hauptsollwert Sollwert 1 JOG Sollwert zum Stillstand bringen wollen k nnen Sie ber den zugeordneten Eingang den Hochlaufgebereingang auf Null schalten Dies f hrt dazu da der Antrieb mit der aktivierten Ablaufzeit abgebremst wird Mit dem Aufheben der Funktion wird der Hauptsollwert wieder freigegeben und der Antrieb l uft wieder normal hoch Bei Klemmensteuerung wird ber C132 angezeigt ob der Hochlaufgebereingang auf Null gesetzt ist oder nicht Bei Steuerung ber die Bedieneinheit oder die LECOM Schnitt stellen k nnen Sie ber C132 den Hochlaufgebereingang auf Null setzen und wieder freigeben Parameter Bedeutung Code Parameter Bedeutung bernahme C132 0 Hochlaufgebereingang freigeben SH PRG 1 Hochlaufgebereingang auf Null setzen 5 2 8 Integralanteil 0 In den Konfigurationen mit Pl Regler k nnen Sie ber den zuge ordneten Eingang den Integralanteil des Reglers auf Null schalten Siehe hierzu Seite 66 Lenze 5 2 9 Parametersatz w hlen Parametersatz laden Sie k nnen bis zu vier verschiedene Parameters tze anlegen wenn Sie z B mit einer Maschine unterschiedliche Materialien verarbeiten oder an einem Umrichter verschiedene Motoren betreiben wollen Parametrierung der Parameters tze Zur Parametrierung mehrerer Parameters tze sind im allgemeinen folgende Schritt
144. ummer a b c d e f g Q mm mm mm mm mm mm mm 370 ERBM370R150w 240 80 240 70 95 225 5 240 ERBM240R200Ww 240 80 240 70 70 35 s Bremswiderstand Abmessungen Widerstand Bestellnummer Leistung Spitzenbremsleistung Warmekapazitat Q kW kW kWs ERBM370R150W ERBM240R200W 6 2 Netzdrosseln Vorteile beim Einsatz einer Netzdrossel e Einhalten der Uberspannungsfestigkeitsklasse I nach VDE 0160 Spannungsspitzen von 1300V 400 V Netz fiir h chstens 0 3ms werden von den Ger ten schadlos aufgenommen e Geringere Netzr ckwirkungen Die Kurvenform des Netzstromes wird der Sinusform ange n hert bei gleichzeitiger Reduzierung des effektiven Netz stromes um bis zu 40 Reduzierung der Netz Leitungs und Sicherungsbelastung e Erh hte Ger telebensdauer Eine Netzdrossel reduziert die Wechselstrombelastung der Zwischenkreiskondensatoren und erh ht damit deren Le bensdauer bis auf das Doppelte e Weniger Funkst rungen Netzseitige Funkst rungen k nnen erheblich vermindert werden wenn eine Netzdrossel eingesetzt wird Beachten Sie e Bei Betrieb mit einer Netzdrossel erreicht die maximal m gliche Ausgangsspannung den Wert der Netzspannung nicht voll typischer Spannungsabfall im Nennpunkt 4 bis 5 e Netzdrosseln sind immer erforderlich bei Betrieb mit erh hter oder maximaler Leistung Lenze 6 2 1 Auswahl der Netzdrossel dauerleistung Bezugsgr e der Zuo
145. usgangsfrequenz absolut in Hz C051 PI Regler Istwert Bei C172 0 prozentual bezogen auf famax Bei C172 1 absolut in Hz C052 Motorspannung absolut in Verf C053 Zwischenkreisspannung absolut in V C054 Motorstrom absolut in Aeft 8 4 Einschaltanzeige Wenn Sie den Umrichter einschalten wird zun chst die Ausgangs frequenz angezeigt C050 Wenn Sie eine andere Information als Einschaltanzeige einstellen wollen geben Sie die dazugeh rige Codenummer unter C004 ein Code Parameter Bedeutung C004 XXX Codenummer f r Anzeige nach dem SH PRG Einschalten 8 5 Identifizierung Sie k nnen auf der Bedieneinheit ablesen mit welcher Software version der Umrichter arbeitet W hlen Sie hierzu Code C099 Wenn Sie mit LECOM arbeiten k nnen Sie unter Code C093 den Umrichtertyp ablesen Lenze 87 88 9 Hubwerksfunktionen Sicherheitshinweis Bei der Entwicklung des Frequenzumrichters ist auf eine bez glich der Anwendung sichere Funktion geachtet worden Trotzdem erf llt dieses Ger t keinerlei Sicherheitsfunktionen wie sie von Berufsge nossenschaften T V oder anderer Organisationen verlangt werden Um eine Beeinflussung der Sicherheitseinrichtungen durch den Frequenzumrichter zu vermeiden ist bei diesen Anwendungen in der Regel ein Motorsch tz zwischen Frequenzumrichter und Motor vorgeschrieben bei Personenaufz ge z T zwei in Reihe geschaltete Motorsch tze Damit wird die Verbindung zwisch

Betriebsanleitung 8601E-8615E V003 6x-6x

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