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ETX ac 125/150

1. H a A X ya ad 9862805 78831105 B 7 3 2 Abmessungen Auszug aus dem Typenblatt Bezeichnung ETX ac 125 ETX ac 150 h4 H he Hubger st eingefahren 3820 3920 mm h Freihub mm hs Hub 5500 5500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6650 6750 mm he H he ber Schutzdach 2461 2461 mm hz Sitzh he 1360 1360 mm Ast Arbeitsgangbreite bei Palette 1200 1500 quer 1600 1600 mm b gt b gt Gesamtbreite 1210 1450 1210 1450 mm bs Gabelau enabstand 845 845 mm be Breite ber F hrungsrollen abh ngig von Ay mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3492 3780 mm eea ae 275 mm s e l Gabelzinkenma e 40x120x1200 50x120x1200 mm W Wenderadius 2135 2460 mm m Bodenfreiheit Mitte Radstand 90 90 mm an mit Batterie 6540 7530 kg 1 550 ZT Ger st Leistungsdaten gemessen f r 550 ZT 2 f r Ig lt 1600 mm 3 3 R der Bezeichnung ETX ac 125 ETX ac 150 Bereifung Antriebsrad Vulkollan Lastr der Tractotan 01 Reifengr e Lastr der 295x144 380x152 mm 380x192 d Reifengr e Antriebsrad 400x160 400x160 mm en 211x 24x b1o Spurweite las
2. Gurt nur zum Sichern einer Person ver wenden Nach dem Gebrauch rote Taste dr cken und Schlo zunge mit der Hand zum Auf roller zur ckf hren Ein Aufschlagen der Schlo zunge auf dem Geh use kann die Blockierautomatik aus l sen Das Gurtband l t sich dann nicht ausziehen Blockierung aufl sen Gurt mit verst rkter Kraft 10 mm bis 15 mm aus Geh use ziehen Gurt einlaufen lassen um die Blockierautomatik zu l sen Gurt ist wieder ausziehbar E 21 3 6 3 7 3 8 E 22 Bedienpulteinstellung Das Bedienpult kann in der H he und l ngs verstellt werden H henverstellung Bedienpult festhalten und gleichzeitig Hebel 1 l sen Bedienpult in richtige H he bringen und Hebel wieder festziehen L ngsverstellung Hebel 2 nach oben anziehen Bedienpult in richtige Stellung brin gen Hebel wieder einrasten lassen Betriebsbereitschaft herstellen Not Aus 6 durch Drehen l sen Schl ssel in das Schaltschlo 5 7 stecken und nach rechts drehen Funktion der Warneinrichtung Hupe 7 pr fen Betriebs und Feststellbremse auf kor rekte Funktion pr fen Referenzfahrt des Hubmastes zur Ju stierung der H henanzeige durchf h ren Erfolgt w hrend des Einschaltvorgangs L eine ungewollte Fahr Hubbewegung sofort NOT AUS Schalter bet tigen Fahrerplatzeinstellung Der Fahrersitz mit Bedienpult und Fahr peda
3. Instandhaltung des Flurforderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz pp F 1 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung pp F 1 Wartung und Inspektion u neern nennn neen neeenn neren F3 Wartungs Checkliste ETX ac 125 150 222 F 4 Schmierplan se de a a F 7 BetnebS miel an ee F 9 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten F 10 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbe FOE on oe ea ne F 10 Lastaufnahmemittel sichern en nnnnnnnennn ne F 10 Hubkettenreinigung ppp F 10 Inspektion der Hubketten nennen F 11 Keffenreparatur een F 11 Getriebe lwechsel pp F 11 Entl ftungsfilter reinigen pp F 12 Hydraulik lfilter wechseln pp F 12 Flydraulikol een a en F 13 Bremsfl ssigkeit pr fen F 14 Wartung des R ckhaltegurtes pp F 14 Elektrische Sicherungen nn nnnnnnennnnnnnnnennne F 14 Wiederinbetriebnahme pp F 15 Stillegung des Flurf rderzeuges ee F 15 Ma nahmen vor der Stillegung nenn nnnnnnn een F 15 Ma nahmen w hrend der Stillegung ee F 15 Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung ee F 16 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vor kommnissen D UVV Pr fung nach UVB 36 pp F 16 ad 9862809 78E8LL0S 14 50118384 5082986 D gt Bestimmungsgem lse Verwendung Die Richtlinie f r
4. Schieben Ausleger Fu taster freigeben Drucktaster 11 Schieben Lastauf nahmemittel dr cken Gleichzeitig Hydrauliksteuerknopf 2 drehen Drehung nach rechts Schieben rechts Drehung nach links Schieben links Die Schiebegeschwindigkeit ist zur Aus lenkung des Hydrauliksteuerknopfes proportional E 30 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Schwenken Gabeltr ger Fu taster freigeben Drucktaster 9 Gabeltr ger schwenken dr cken Hydrauliksteuerknopf 2 drehen Drehung nach rechts Schwenken rechts Drehung nach links Schwenken links Die Schwenkgeschwindigkeit ist zur Auslenkung des Hydrauliksteuerknop fes proportional Gleichzeitiges Schieben vom Ausleger und Schwenken des Gabeltr gers ma nuell Quetschgefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Es d rfen sich beim Schwenken Schieben oder Synchrondrehen des Lastaufnahme mittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Mit dem Verschieben des Lastaufnahmemittels wird der Gabeltr ger geschwenkt Die Drehgeschwindigkeit ist nicht ver nderbar Die Schubgeschwindigkeit ist zur Auslenkung des Hydrauliksteuerknopfes proportio nal Fu taster freigeben Drucktaster 27 dr cken Hydrauliksteuerknopf 2 nach links drehen Schwenken des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links Drucktaster 29 dr cken Hydrauliksteuerknopf
5. Fu taster freigeben Lastaufnahmemittel ganz absenken bzw auf die richtige H he zur Last an heben so da die Gabelzinken ohne gegen die Last zu sto en unter die Last gefahren werden k nnen Das Heben von Personen ist verboten Lastaufnahmemittel vorsichtig unter die Last schieben bis sie am Gabel r cken anliegt Die Gabelzinken m ssen mit ihrer ge samten L nge in die Last hineinragen Lastaufnahmemittel so weit anheben da die Last freikommt Lastaufnahmemittel in Transportstel lung schieben BEER EET BET E TEST EEE ETF PEE E A T E AE E aE A E o TE eTA T EAA E OT EE AA E EE a E DE Eee Die Schwenkschubgabel mu quer zur Fahrtrichtung eingeschwenkt und in lin ker bzw rechter Transportstellung ste hen Darauf achten da niemand unter die angehobene Last tritt Last im Vorfeld auf Transporth he ab senken Die aufgenommene Last kann transpor tiert werden E 33 E 34 Last frontal mit Schwenkschubgabel aufnehmen Schwenkschubgabel um 90 aus der Transportstellung schwenken und auf die Mittelachse des Fahrzeugs schie ben Die Schwenkschubgabel steht in Fahrt richtung Schwenkschubgabel ganz absenken bzw auf die richtige H he zur Last an heben so da die Gabelzinken ohne gegen die Last zu sto en unter die Last gefahren werden k nnen Das Heben von Personen ist verboten Mit den Gabelzinken vorsichtig unter die La
6. Anzeige 2 Einstapeltie fe Ta ster 2 Einstapeltiefe Anzeige Gabelneigung Taster Gabelneigung Zeigt an da Gabelneigung m glich ist Aktiviert die Neigung der Gabel Steuerung durch Hydrauliksteuerknopf Anzeige Lastaufnahme Zeigt an da Steuerung des mittel Lastaufnahmemittels m glich ist Aktiviert die Steuerung des Lastaufnahme mittels Steuerung durch Hydrauliksteuer Knopf Taster Lastaufnahme mittel an da die Bedienung der Teleskop 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Symbol Bedien bzw Anzeige element Funktion Zinkenverstellung Anzeige Zinkenverstel lung symmetrisch Taster Zinkenverstel lung symmetrisch Zeigt an da die Zinkenverstellung bedient werden kann Aktiviert Zinkenverstellung bei gleichzeitiger Bedienung des Hydrauliksteuerknopfes Drehen rechts Zinken nach innen Drehen links Zinken nach au en Serienausstattung O Zusatzausstattung SF Schienenf hrung IF Induktive F hrung E 9 E 10 Zus tzliche Symbolanzeigen Kurvenbereich Haupthub ref H henanzeige Stapelspiel m glich Gabel rechts mit Last Stapelspiel m glich Gabel rechts ohne Last Stapelspiel m glich Gabel links mit Last Stapelspiel m glich Gabel links ohne Last Heben m glich Gabel links mit Last Senken m glich
7. Fahr sich nicht lenken triebsbereit zeug f hrt nicht angef hrten Abhil femal nahmen durchf hren Taster Schmalgangbe Funktion fahren im Schmalgang trieb gedr ckt ausschalten Konnte das Fahrzeug nach Durchf hrung der Abhilfema nahmen nicht in den be triebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung oder ein Defekt in der Elektronik mit den jeweiligen Fehlercode angezeigt verst ndigen Sie bitte den Ser vice Weitere Fehlerbehebung darf nur von besonders geschultem und qualifiziertem Ser vice Personal durchgef hrt werden E 39 6 1 6 2 6 3 E 40 berwachungsfunktionen und Sicherheitseinrichtungen Notstopeinrichtung Bei Ansprechen der automatischen Notstopeinrichtung z B wenn die Leitf hrung verloren geht elektr Lenkung ausf llt wird das Fahrzeug bis zum Stillstand abge bremst Vor der Wiederinbetriebnahme ist die Fehlerursache Fehlercode im Dis play festzustellen je nach Ursache mu qualifiziertes Wartungspersonal den Fehler beheben Fahrabschaltung mit berbr ckung O Ist eines der Kriterien f r eine Fahrabschaltung erf llt so wird das Fahrzeug bis zum Stillstand abgebremst Danach ist bei dauernd gedr ckter berbr ckungstaste eine Weiterfahrt mit Kriech geschwindigkeit m glich Die Drucktaste f r Fahrabschaltung befindet sich im Bedienpult Hubabschaltung mit berbr ckung O Wenn es die rtlichen Verh ltnisse notwendig
8. 4 5 4 6 4 7 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Fahrzeuges E 1 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente E2 Bedien und Anzeigeelemente am Bedienpult pp E2 FuR Bedienelemente pp E 3 Bedien und Anzeigeelemente am Display pp E4 Fahrzeug in Betrieb nehmen pp E 17 Referenziahlt 22 22 E17 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme E 18 Auf und Absteigen vom FahrzeUug pp E 18 Fahrersitz einstellen sus 42 Seesen E 19 R UCKNAHEQUE zn een een E 20 Bedienpulteinstellung pp E 22 Betriebsbereitschaft herstellen i E 22 Fahrerplatzelnstellung pp E 22 Arbeiten mit dem Fahrzeug pp E 23 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb pp E 23 Fahren Lenken Bremsen pp E 25 Heben Senken Schieben Schwenken pp E 30 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E 33 FlUBhohenvorwahleeassern ine E 36 Laserstrahl Regalfachanzeige nennen E 38 Fahrzeug gesichert abstellen pp E 38 SIO UNOSIO a E 39 berwachungsfunktionen und Sicherheitseinrichtungen E 40 NOtStOpelnticHtUng se ee E 40 Fahrabschaltung mit berbr ckung 0 RN E 40 Hubabschaltung mit berbr ckung 0 RN E 40 Gangendsicherung OF sm de E41 Automatischer NOT S TOP ea E42 Bergung des Fahrzeugs aus dem Schmalgang E 42 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D TI DODm ww
9. 6 7 Be und Entl ftungsfilter am Hydrauliktank wechseln 6 8 Hydraulik l und Filterpatrone wechseln 6 9 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen 6 10 Hydraulikschl uche auf Dichtheit und Besch digung pr fen a Elektr Anlage 7 1 Ableitung statischer Aufladung pr fen 1 2 Funktion pr fen 1 3 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 17 4 Kabelf hrungen auf Funktion und Besch digung pr fen 1 9 Warneinrichtungen und Sicherheitsschalter auf Funkti on pr fen 1 6 Sensoren auf Befestigung Besch digung Sauberkeit u Funktion pr fen 7 7 Instrumente und Anzeigen auf Funktion pr fen 1 8 Schaltsch tze und Relais pr fen ggf Verschlei teile er neuern 7 9 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen Elektro Moto 8 1 ren Motorbefestigung pr fen Batterie 9 1 S uredichte S urestand und Zellenspannung pr fen 9 2 Anschlu klemmen auf Festsitz pr fen mit Polschrau benfett fetten 9 3 Batteriesteckerverbindungen reinigen auf festen Sitz pr fen 9 4 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechseln a Hydraulikschl uche nach 6 Jahren Betrieb wechseln FS Wartungsintervalle Standard W 1 M 3 Hubeinrich tung 10 1 Laufrollen und seitliche Anlauffl chen der F hrungsrol len in den Hubger stprofilen und im
10. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 8oLo 50118384 5082986 D Inhaltsverzeichnis A B 28 Bestimmungsgem e Verwendung pp A1 Fahrzeugbeschreibung EinsatzbeschtelbuUng sa a a B 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung u044s4sene nen B2 Fan zo UO verea E a B4 Technische Daten Standardausf hrung pp B6 Leistungsdaten 00m De ee B6 ADMESSUNGEN he a a ae a aa B8 Radar Sm et ee A B8 EN lt NOIMER so se ee oa B9 Einsatzbedingungen pp 69 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder B 10 Iypensenlle Fahrzeug sense B 11 Tragfanigkel sd a na enn wena ds a nb ee B11 Transport und Erstinbetriebnahme SDH C 1 Kranverlad IT ee a een C1 ErstinbettieDnahme sm euere C2 Erstinbetriebnahme ohne Batterie pp C 2 InDetriepnahme 22 2 a er C3 Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien D 1 B tterlelvpen esse een D2 Batere GE D 2 Batterie aus und einbauen pp D3 Aus und Einbau mit Batterietransportwagen pp D3 Batterie Zustand S urestand und S uredichte pr fen D 4 Batterieentladeanzeiger pp D 4 2 1 2 2 2 3 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 4 1 4 2 4 3 4 4
11. rung erreicht Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulikkom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W1 Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche M3 Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 3 Monate M6 Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 6 Monate M12 Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens alle 12 Monate In der Einfahrphase sind zus tzlich folgende T tigkeiten durchzuf hren 1 Inspektion Nach den ersten 50 100 Betriebsstunden sp testens nach
12. Antriebsrichtung d h mit nach hinten weisender Last zu fahren Ein Hinauslehnen oder Herausgreifen aus dem Arbeitsbe reich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen mu im Vorfeld ein Einweiser eingesetzt werden Dabei mu w hrend des Fahrens st ndig Sicht oder Sprechfunkkontakt mit dem Einweiser bestehen Wird der Kontakt auch nur kurzfri stig unterbrochen mu der Fahrer sofort anhalten und darf die Fahrt erst wieder auf nehmen wenn der Kontakt wieder hergestellt ist Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist verboten Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Das Befahren von Aufz gen oder La debr cken ist verboten E 23 E 24 Befahren von Schmalg ngen Vor dem Einfahren in einen Schmalgang mu der Fahrer pr fen ob sich Personen oder andere Flurf rderzeuge in diesem Schmalgang befinden Trifft dies zu und sind keine ausreichenden Ma nahmen zum Schutz von Personen oder gegen ein Zusammentreffen mit anderen Flurf rderzeugen vorgese hen darf der Fahrer in diesen Schmalgang nicht einfahren Eine besondere Gefahrenquelle in Schmalg ngen sind m glicherweise aus den Re galen herausragende Gegenst nde Darum immer den Schmalgang in voller Fahr zeugh he beachten Der
13. Boden mu von Hindernissen frei sein Die Bodenoberfl che mu sauber sein damit eine ausreichende Traktion gegeben ist Ist ein Schmalgang mit einer IF F hrung ausgestattet so darf bei defekter oder ab geschalteter IF F hrung das Fahrzeug nur durch geschulte und dazu autorisierte Personen aus dem Schmalgang herausgefahren werden Beschaffenheit der zu transportierenden Last Es d rfen nur vorschriftsm ig ge sicherte Lasten transportiert werden Niemals Lasten transportieren die nach vorn ber die Lastgabel hinausragen Abplattungen der R der Nach l ngerer Standzeit kann es zu Abplattungen der Lauffl chen der R der kommen Diese Erscheinung hat jedoch auf die Fahr und Standsicherheit des Fahrzeugs keinen Einflu da die Abplattungen nach kurzer Fahrzeit wieder verschwinden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 4 2 Fahren Lenken Bremsen NOT AUS Not Aus Schalter 3 nach unten dr k ken Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet Die Funktion des Not Aus Schalters darf nicht durch abgelegte Gegen st nde beeintr chtigt werden Fahren Das Fahrzeug l t sich in 3 Betriebsarten fahren Frei Fahren im Vorfeld Befahren von Schmalg ngen induktiv gef hrt oder schienen gef hrt Welche Betriebsart zum Einsatz kommt h ngt vom F hrungssystem der Regalanla ge ab die befahren wird Der Fu taster mu zum Fahren st ndig gedr ckt sein Durch Freigeben des Fu ta sters erfolgt ei
14. Schwenkschub mit Fett versehen Achtung Absturzgefahr 10 2 Hubger stbefestigung pr fen 10 3 Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen einstellen und fetten 10 4 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge 10 5 Hubger stlagerung pr fen 10 6 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und Be sch digung pr fen 10 7 Alle Schmierstellen der F hrungsrollen des Hubger stes abschmieren Lastaufnah memittel 11 1 Funktion pr fen 11 2 Befestigung am Ger t und tragende Elemente pr fen 11 3 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen s ubern und fetten sowie Zahnstangen fetten 11 4 Exenterbolzen und Gleitleisteneinstellung am Schwenkschubrahmen pr fen ggf nachstellen 11 5 F hrungsrollen und Schwenklager der Schwenkschub gabel abschmieren Schmiier dienst 12 1 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren Allgemeine Messungen 13 1 Elektrische Anlage auf Masseschlu pr fen 13 2 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen 13 3 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 13 4 Abschaltungen pr fen 13 5 IF Stromst rke im Leitdraht messen ggf einstellen 13 6 Fahrverhalten auf dem IF Draht maximale Abweichung pr fen ggf einstellen 13 7 Einf delmodus auf dem IF Draht bei Gangeinf delung pr fen 13 8
15. tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Gesamtes Fahzeug von au en auf offensichtliche Sch den und Leckagen pr fen Batteriebefestigung Kabelanschl sse auf Besch digung und festen Sitz pr fen Batteriestecker auf festen Sitz pr fen Fahrerschutzdach auf Besch digungen pr fen Lastaufnahmemittel auf erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark ab geschliffene Lastgabel pr fen Zustand der Gabelzinkenarretierungen und Anschlagschrauben gegen seitliches Herausschieben der Gabelzinken berpr fen Lastr der auf Besch digungen pr fen Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind Pr fen ob alle Sicherheitseinrichtungen in Ordnung und funktionst chtig sind Bei Schienenf hrung F hrungsrollen auf Rundlauf und Besch digungen pr fen Betriebs und Feststellbremse auf Funktion pr fen Funktion der Gangendsicherung pr fen Bremsweg berpr fen indem w hrend der Fahrt der NOT AUS Schalter bet tigt wird Kippsicherung auf festen Sitz kontrollieren Auf und Absteigen vom Fahrzeug Beim Auf und Absteigen vom Fahrzeug am Halteb gel und am Fahrersitz fest halten Absteigen nur r ckw rts a 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 3 4 Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen mu der Fahrersitz auf das Fahrerge wicht eingestellt w
16. und u ere Besch digungen Entsprechend den offiziellen Vorschriften gilt eine Kette dann als verschlissen wenn sie sich im Bereich welcher ber das Umlenkrad gef hrt wird um 3 gel ngt hat Wir halten einen Austausch aus sicherheitstechnischen Gr nden bei einer L ngung von 2 f r empfehlenswert Auch bei u eren Besch digungen der Kette sollte umgehend ein Kettenaustausch durchgef hrt werden denn solche Besch digungen f hren nach einer gewissen Zeit zu Dauerbr chen Ist das Flurf rderzeug mit zwei Hubketten ausger stet so m ssen stets beide Ketten ausgetauscht werden Nur dann ist eine gleichm ige Lastverteilung auf beide Ket ten gew hrleistet Beim Kettentausch m ssen auch die Verbindungsbolzen zwischen Kettenanker und Kette erneuert werden Grunds tzlich d rfen nur neue Originalteile verwendet werden Kettenreparatur Auch bei der Kettenreparatur d rfen nur neue Originalteile eingesetzt werden Die Nietk pfe sind vor dem Demontieren abzuschleifen So werden Besch digungen durch den Bolzen beim Hindurchtreiben durch die Zwischenlaschen bzw das Innen glied im Bohrungsbereich verhindert Ausgebaute Bolzen und Laschen d rfen nicht wiederverwendet werden Getriebe lwechsel Auf keinen Fall darf l in das Kanalnetz oder in das Erdreich gelangen Alt l mu bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahrt werden l ablassen labla wanne unter das Getriebe stellen labla schrau
17. und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stillegung sind wie beschrieben durchzuf hren Das Flurf rderzeug mu w hrend der Stillegung so aufgebockt werden da alle R der frei vom Boden kommen Nur so ist gew hrleistet da R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Hersteller Service abzusprechen Ma nahmen vor der Stillegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie laden siehe Kapitel D Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Baitterieherstellers zu beachten Alle freillegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray ein spr hen Ma nahmen w hrend der Stillegung Alle 2 Monate Batterie laden siehe Kapitel D Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Das regelm ige Aufladen der Batterie ist unbedingt durchzuf hren da sonst durch die Selbstentladung der Batterie eine Unterladung eintreten w rde die durch die da mit verbundene Sulfatierung die Batterie zerst rt F 15 7 3 F 16 Wiederinbetriebnahme nach der S
18. vorw hlen 6 Drehsitzschalter Fahrerplatz drehen 7 Schl sselschalter Steuerstrom ein und ausschalten 8 Not Aus Schalter Der Stromkreis wird unterbrochen alle elektri schen Funktionen schalten ab 9 Hydrauliksteuerknopf Heben und senken schieben und schwenken 10 Taster Warnsignal Lost bei Bet tigung ein Warnsignal aus 11 Taster Schieben Last Schaltet den Hydrauliksteuerknopf auf die aufnahmemittel Funktion Schieben Lastaufnahmemiittel 12 Taster Drehen Gabel Schaltet den Hydrauliksteuerknopf auf die tr ger Funktion Drehen Gabeltr ger Serienausstattung O Zusatzausstattung 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 2 2 Fu Bedienelemente Pos Bedien bzw Anzeige Funktion element 13 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit 14 Bremspedal Bet tigt die Lastradbremse 15 Totmanntaster Feststellbremse l sen Fu taster Gibt bei Bet tigung die Federkraftbremse und die Fahrbewegung frei Loslassen des Tot manntasters bewirkt ein sofortiges Abbremsen bis zum Stillstand des Fahrzeuges Serienausstattung O Zusatzausstattung E 3 2 3 Bedien und Anzeigeelemente am Display 13 16 15 17 Symbole im oberen Bereich Pos Symbol Bedien bzw Anzei Funktion geelement 10 Taster Untermen be Stellt das Men von Schwenkschub auf en
19. ziehen Bremsverz gerungswert berpr fen Diese Arbeiten d rfen ebenfalls nur von autorisierten Monteuren des Herstellers durchgef hrt werden E 43 ad 9862805 78881105 E 44 50118384 5082986 D gt Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checkliste durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf r derzeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Durchf hrung von Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme durchgef hrt werden Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an Flurf rder zeugen darf nur durch sachkundiges autorisiertes Fachpersonal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organi
20. 2 nach rechts drehen Schwenken des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts E 31 E 32 Schieben Teleskopgabel Drucktaster f r Schieben Lastaufnahmemiittel dr cken Hydrauliksteuerknopf drehen nach rechts Schieben nach rechts nach links Schieben nach links Die Schiebegeschwindigkeit ist zur Auslenkung des Hydrauliksteuerknopfes propor tional Die Teleskopgabel kommt in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach Loslas sen des Hydrauliksteuerknopfes und einem erneuten Bet tigen kann die Teleskop gabel weiter nach links oder rechts verschoben werden Mit dem Hydrauliksteuerknopf k nnen die Bewegungen des Lastaufnahmemittels feinf hlig reguliert werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 4 4 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeu gen da sie ordnungsgem palettiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeugs nicht berschreitet Tragf higkeitsdiagramm beachten Gabelzinken von Hand einstellen ggf hydraulisch verstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen da beide den gleichen Abstand von den Au Renkanten des Gabeltr gers haben und der Lastschwerpunkt mittig zwischen den Gabelzinken liegt Gabelzinken m ssen arretiert sein Last seitlich aufnehmen Fahrzeug vorsichtig und parallel an die aufzunehmende Last heranfahren
21. 4 Wochen Batterie Polschrauben nachziehen und Zustand der Zellenverbinder kontrollieren Sichtkontrollen der elektrischen und mechanischen Bauteile durchf hren Bremsfl ssigkeit pr fen Bremsanlage auf Dichtheit und Bremsleitungen auf freie Verlegung pr fen Hubketten auf gleichm ige Spannung pr fen Arretierung und Begrenzung der Gabelzinken pr fen Getriebe auf Dichtheit pr fen Schraubverbindungen und mechanische Sicherungen auf festen Sitz pr fen Radmuttern auf festen Sitz pr fen ggf nachziehen Hydraulikanschl sse auf Dichtheit pr fen ggf nachziehen Hydraulik und Fahr Geschwindigkeitseinstellung berpr fen sowie Induktivf h rung und Funktion der Bodenanlage berpr fen FE 3 3 1 _Wartungs Checkliste ETX ac 125 150 Wartungsintervalle Standard W 1 M Z Rahmen Auf bau 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen 1 2 Schraubverbindungen pr fen 3 1 3 Kennzeichnungsstellen Typenschilder und Warnhin weise auf Lesbarkeit pr fen ggf erneuern 1 4 Sicherheitsgurt auf Funktion Besch digung und Befe stigung pr fen 1 9 Schilder auf Vorhandensein Lesbarkeit und G ltigkeit berpr fen 1 6 Batteriehaube Gasdruckd mpfer auf Funktion und Be sch digung pr fen Antrieb 2 1 Lagerstelle vom Getriebe abschmieren 2 2 Getriebe auf Ger usche und Leck
22. Dabei mu eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rder zeugs in bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem mu das Flur f rderzeuges auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evtl unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzu legen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln mu der Betreiber sorgen F r diese Pr fungen hat der Hersteller einen speziellen Sicherheitsservice mit ent sprechend ausgebildeten Mitarbeitern Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgen mu 50118384 5082986 D
23. ETX ac 125 150 01 01 Betriebsanleitung 50118384 05 03 0103 D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden IN Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den I Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung O Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden
24. Fahrzeug im Schmalgang mit ge an Geschwindigkeit weiter A UN A nu 35 24 23 Fahrzeug mit Induktivf hrung Beim An bzw Weiterfahren nach Abschaltung der Induktivf hrung ist auf die Stel lung des Antriebsrades zu achten da die Handlenkung wieder aktiviert ist Wird ein induktiv zwangsgef hrtes Fahrzeug ausgeschaltet ist nach dem Wiederein schalten die Induktivf hrung nicht mehr aktiv Unfallgefahr Das Fahrzeug mu neu eingespurt werden W hrend des Einspurvorganges kann das Heckteil u U ausscheren wenn der vor dere Sensor 3 bereits den Leitdraht berquert hat bevor die Taste Induktivf hrung ein gedr ckt wurde Das Fahrzeug 1 mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit schr g an den Leitdraht 2 heranfahren Das Fahrzeug darf beim Einspuren nicht parallel zum Leitdraht stehen und der Ann herungswinkel sollte zwischen 10 und 35 liegen Der Einspurvorgang sollte vorzugsweise in Lastrichtung erfolgen da die ben tig te Zeitspanne und Wegstrecke hier am geringsten ist In der Leitdrahtn he Induktivf hrung mit Drucktaster 23 einschalten Anzeigeleuchte Induktivf hrung aktiv 24 leuchtet auf Bei Erreichen des Leitdrahtes erfolgt die automatische F hrung des Fahrzeuges Der Einspurvorgang l uft bei Erreichen des Leitdrahtes automatisch mit redu zierter Fahrgeschwindigkeit ab Die An zeige f r Einspurvorgang l uft 35 leuchtet auf Das akustische Einspurs
25. Gabel links mit Last Heben m glich Gabel links ohne Last Senken m glich Gabel links ohne Last Heben m glich Gabel rechts mit Last Senken m glich Gabel rechts mit Last 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Heben m glich Gabel rechts ohne Last Senken m glich Gabel rechts ohne Last d Gabel zw 0 90 links links ausgefahren Gabel zw 0 90 rechts rechts ausgefahren Gabel 90 links ausgefahren Gabel 90 rechts ausgefahren Ki Gabel 0 links ausgefahren tu N Gabel 0 rechts ausgefahren S N Fi Gabel zw 0 90 links Transportstellung links 7 en hd Gabel zw 0 90 rechts Transportstellung rechts Gabel 90 mittig Gabel 0 Transportstellung links Gabel 0 Transportstellung rechts Antenne Lastrichtung Feld erkannt Antenne Lastrichtung und Antenne Mitte Feld erkannt E 12 Antenne Lastrichtung Antenne Mitte und Antenne Antriebsrichtung Feld erkannt Antenne Mitte Feld erkannt Antenne Antriebsrichtung und Antenne Mitte Feld erkannt Antenne Antriebsrichtung Feld erkannt Fusstaster bet tigen Referenzfahrt senken Referenzfahrt abgeschlossen H henanzeige Referenzfahrt heben Arbeitsscheinwerfer Fahrerschutzdach Arbeitsscheinwerfer Lastaufnahmemittel Men taste Leuchten Ventilator Punktleuchten Warnleuchte zur ck zu Fahrzeugfunktionen Uh
26. IF Funktion NOT STOP pr fen Vorf hrung 14 1 Probefahrt mit Nennlast 14 2 Nach erfolgter Wartung das Flurf rderzeug einem Be auftragten vorf hren F 6 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 4 Schmierplan Schmiernippel u eres Hubger st Q Mittleres Hubger st O f IS f Hi wi 8 SIA Inneres Hubger st Ausleger 7 DI t S GE ee il St a Fahrantrieb F 7 a 9862805 78831105 F PA ida FA SS He J EN Ns a A 5 EA IV ki ui VE ss ur EE YF I A AV FF 3 Zr 277 d F m py I II m hr oj FU EEE Ara BZ N Cm TN re De ENA O T Fe O CD C 02 Aa O 5 F8 50118384 5082986 D Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmi
27. Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemiittel z B Lastgabel oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten E 1 2 2 1 E2 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Bedien und Anzeigeelemente am Bedienpult Pos Bedien bzw Anzeige Funktion element 1 Lenkrad Fahrzeug in gew nschte Richtung lenken 2 Display Anzeige von Betriebsinformationen und War nungen 3 Hubh henvorwahl Bereichsauswahl 4 Hubh henvorwahl Fachauswahl 5 Fahrtrichtungsschalter gew nschte Fahrtrichtung
28. agen untersuchen 2 3 Getriebe lstand pr fen 2 4 Getriebe l wechseln R der 3 1 Auf Verschlei und Besch digung pr fen 3 2 Lagerung und Befestigung pr fen Lenkung 4 1 Radstellungsanzeige auf Funktion und Einstellung pr fen 4 2 Abstand zwischen F hrungsrollen und Schienenf h rung auf dergesamten Schienenl nge pr fen Das Spiel zwischen beiden F hrungsrollen und Schienen ber die Achse gemessen sollte 0 5 mm betragen Rollen d rfen nicht klemmen Bremsanlage 5 1 Funktion und Einstellung pr fen 9 2 Bremsbelagverschlei pr fen 9 3 Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten 5 4 Bremsleitungen Anschl sse pr fen 9 9 Bremsfl ssigkeit pr fen 5 6 Bremsfl ssigkeit wechseln Die Wartungsintervalle gelten f r normale Einsatzbedingungen Bei erschwerten Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verk rzen F4 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Wartungsintervalle Standard W 1 M 3 Hydr Anlage 6 1 Funktion pr fen 6 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Be sch digung pr fen 6 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Be festigung pr fen 6 4 lstand pr fen 6 5 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen 6 6 Be und Entl ftungsfilter am Hydrauliktank pr fen
29. ahme ohne Batterie Diese Betriebsart ist an Gef llen und Steigungen verboten keine Bremse Bei der Durchf hrung ist erh hte Aufmerksamkeit geboten Wenn das Fahrzeug ohne Batterie bewegt wird mu die Lastradbremse vor Inbe triebnahme gel st werden Schutzkappe 3 am Entl ftungsventil abschrauben Schlauch 2 auf den Entl ftungsstut zen schieben und das andere Ende vom Schlauch in den dar berliegen den Bremsfl ssigkeitsbeh lter 1 stecken Bremsfl ssigkeit steht unter Druck Gefahr durch Ver tzung Entl ftungsventil 4 ffnen und aus tretende Bremsfl ssigkeit in den Bremsfl ssigkeitsbeh lter laufen las sen Entl ftungsventil und Bremsfl ssig keitsbeh lter schlie en N TI LE E m Su wg D Bore Die Funktionsf higkeit des Bremssystems ist nach Einsetzen der Batterie und nach mehrmaligem Bet tigen des Fu tasters wieder gegeben Bremsverz gerung berpr fen Diese Arbeiten d rfen nur von autorisierten Monteuren des Herstellers durchgef hrt werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Inbetriebnahme Fahrzeug nur mit der vorgeschriebenen Batterie fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektro nikbauteile Kabelverbindungen zur Bat terie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbe reit zu machen sind folgende T tigkei ten durc
30. ahrer keinen Einflu auf die Arbeitsgeschwindig keit und die Funktionen IS Alle automatischen Abl ufe werden durch Treten des Fu tasters unterbrochen Bei Gefahr Not Aus Schalter bet tigen E 37 4 6 4 7 E 38 Laserstrahl Regalfachanzeige Die Laserstrahl Regalfachanzeige zeigt in Fahrtrichtung die richtige Position des Dreiseitenstaplers zum Regalfach an Es handelt sich dabei um eine Punkt Leuchte welche standardm ig links am Hub ger st angebaut ist Die richtige Position des Dreiseitenstaplers zum Regalfach ist gegeben wenn der La serstrahl einer Leuchte auf die Markierung am Regal trifft Laserstrahlung Nicht in den Strahl blicken Laser Klasse 2 Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen mu es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug nicht an Steigungen abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern Den Abstellplatz so w hlen da niemand an den abgesenkten Gabelzinken h ngen bleibt Die Gabelzinken bis zum Boden absenken Schwenkschub in Transportstellung bringen Schaltschlo in Stellung 0 schalten und Schl ssel abziehen 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge d
31. be 7 auf der Untersei te des Getriebes ffnen und das l ab lassen l einf llen labla schraube 7 eindrehen und festziehen lstandskontroll und leinf llschrau be 6 an der oberen Seite des Getrie bes ffnen Neues Getriebe l bis zur lstands kontrollbohrung auff llen lstandskontroll und leinf llschrau be 6 wieder eindrehen Wegen des Entsorgungsproblems und des eventuell erforderlichen Spezialwerkzeu ges sowie der n tigen Fachkenntnisse sollte das Getriebe und Hydraulik l sowie die Bremsfl ssigkeit und der Filterwechsel vom Kundendienst durchgef hrt werden F11 6 7 Entl ftungsfilter reinigen Entl ftungsfilter mit lme stab 8 her ausdrehen und mit Druckluft oder einem Reinigungsmittel reinigen IN Verbrauchte Filter ordnungsgem ent sorgen Far N 1 L y Lv a Fe 6 8 Hydraulik lfilter wechseln er A Hydraulik lfilter Verschlu kappe 9 abschrauben Filtereinsatz wechseln falls der O Ring besch digt ist mu auch dieser ausgetauscht werden O Ring beim Einbau leicht ein len Verschlu kappe wieder aufschrau ben F 12 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 6 9 Hydraulik l Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Auf keinen Fall darf l in das Kanalnetz oder in das Erdreich gelangen Alt l mu bis zur vorschri
32. bh he angepa t Bremsen mit Fu taster Durch Freigabe des Fu tasters wird das Fahrzeug abgebremst Diese Art des Abbremsens darf nur als Feststellbremse und nicht als Betriebsbremse benutzt werden Bremsen mit NOT AUS Schalter Durch Bet tigen des NOT AUS Schalters wird das Fahrzeug bis zum Stillstand stark abgebremst Bei induktivgef hrten Fahrzeugen kommt zus tzlich eine auf die Lastr der wirkende Federspeicherbremse zum Einsatz Die Abbremsung ist hubh henabh ngig Der NOT AUS Schalter darf nur in Gefahrensituationen bet tigt werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Befahren von Schmalg ngen Das Betreten der Schmalg nge Verkehrswege von Fahrzeugen in Regalanlagen ohne Sicherheitsabst nde f r entgegenkommende Personen durch Unbefugte so wie der Durchgangsverkehr von Personen ist verboten Diese Arbeitsbereiche sind entsprechend zu kennzeichnen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Fahr zeugen oder der Regalanlage zur Vermeidung von Gefahren und zum Schutz von Personen sind t glich zu berpr fen Sie d rfen weder unwirksam gemacht mi br uchlich benutzt verstellt oder entfernt werden M ngel an den Sicherheitseinrich tungen sind unverz glich zu melden und abzustellen Vor dem Einfahren in den Schmalgang mu der Fahrer berpr fen ob sich Personen oder andere Fahrzeuge in diesem Schmalgang befinden Es darf nur in freie Schmal g nge eingefahren werden Wenn sich Personen im Schmalga
33. d im Gefah renbereich befindet Der Betriebszustand des Fahrzeuges nach Einschalten wird durch Symbole im Dis play angezeigt Referenzfahrt Inbetriebnahme Vor jeder Inbetriebnahme d h wenn der Schaltschl ssel auf AUS gedreht wurde mu eine Referenzfahrt durchgef hrt werden Schl sselschalter auf EIN drehen Fu taster treten Hydrauliksteuerknopf auf heben schwenken bis Hub automatisch abschaltet dann wieder vollst ndig absenken Nur so erteilt die Steuerung eine Freigabe zur Ausf hrung aller Bewegungen des Fahrzeuges mit voller Geschwindigkeit und die Hubh henvorwahl wird justiert Das Heben bzw Absenken wird durch die Symbole angezeigt Referenzfahrt heben Referenzfahrt senken Nachreferenzierung Lastaufnahmemittel Wird bei ausgeschaltetem Fahrzeug der Seitenschub oder die Drehung des Ausle gers verstellt wird beim Wiedereinschalten des Fahrzeuges der Fehler 183 bzw 203 angezeigt und das Drehen und Schieben mu referenziert werden Der Seitenschub wird referenziert indem mit dem Seitenschub ber den Index Mitte Anbauger t gefahren wird Die Drehsensorik Ausleger wird referenziert indem mindestens eine Sekunde ge gen eine Endstellung der Drehfunktion gefahren wird Die erfolgreiche Referenzierung ist dadurch ersichtlich da das entsprechende Sym bol bei der Referenzierung verschwindet Referenzfahrt Drehen Referenzfahrt Schieben 3 2 3 3 E 18 Pr fungen und T
34. den Grund Anzeige 11 Anzeige der m gli chen Fahrgeschwin digkeit Schnecke Schleichfahrt Hase Maximale Geschwindigkeit 12 Anzeige Leitdrahter IF Sensoren die den Leitdraht erkannt ha kennung ben werden dunkel hinterlegt E 4 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Pos Symbol Bedien bzw Anzei Funktion geelement 13 Lenkwinkelanzeige Zeigt den momentanen Lenkwinkel be wechselt mit den An zogen auf die Mittelstellung an zeigen F hrungs SF Nach dem Einspuren wird st ndig Mittel systeme stellung angezeigt IF Lenkwinkelanzeige erlischt und wird durch Leitdraht Symbole ersetzt 15 Anzeige Betriebs Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden seit stunden erster Inbetriebnahme an 16 Anzeige Uhrzeit Anzeige der Uhrzeit 17 Batterieentladeanzei Zeigt den Ladezustand der Batterie an ge Restkapazit t in Prozent 18 Anzeige Feststell Leuchtet wenn die Feststellbremse ein bremse ein gelegt wurde 19 Anzeige NOT STOP Leuchtet wenn die NOT STOP Einrich tung automatisch ausgel st 20 Anzeige Wartung er Leuchtet wenn eine Wartung erforder forderlich St rung lich oder eine St rung aufgetreten ist E 5 Symbole und Tasten im unteren Bereich Die Taster 22 unter den jeweils angezeigten Symbolen 21 aktivieren oder best ti gen die Funktion die damit verbunden ist Das Symbol wird dab
35. die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Dieser Elektro Dreiseitenstapler ist f r das Ein und Auslagern von palettierten G tern in daf r eingerichteten Regalanlagen mit Schmalg ngen links und rechts zur Fahrtrichtung bestimmt Das Fahrzeug mu nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt be dient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Fahrzeug oder Sachwerten f hren Verbindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Tragf higkeits diagramm Unzul ssige Verwendung Das Fahrzeug darf nicht zum Ziehen oder Schieben von Lasten verwendet werden Vor allem ist eine berlastung durch zu schwere oder ein seitig aufgenommene Lasten verboten Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Fahrzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Be treiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Fahrzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber mu sicherstellen da das Fahrzeug nur bestimmun
36. ei dunkel hinterlegt Symbol Bedien bzw Anzeige element Funktion Warnhinweise 17 Anzeige H henabh n gige Hubbegrenzung Erscheint wenn die h henabh ngige Hub begrenzung aktiviert wurde Taster berbr ckung h henabh ngige Hubbe grenzung berbr ckt die h henabh ngige Hubbe grenzung dabei Anzeige dunkel hinterlegt die maximalen Durchfahrtsh hen sind zu beachten Anzeige Senkbegren zung Zeigt an da die automatische Senkbe grenzung angesprochen hat Taster berbr ckung Senkbegrenzung berbr ckt die Senkbegrenzung Steue rung mit Hydrauliksteuerknopf Anzeige Fahrabschal tung Zeigt an da automatische h henabh ngi ge Fahrabschaltung aktiviert wurde Taster berbr ckung Fahrabschaltung berbr ckt die automatische h henabh n gige Fahrabschaltung Anzeige Gangend sicherung optional Zeigt an da Gangendsicherung ausgel st wurde Ger t wird abgebremst 7 Anzeige Personen schutzanlage PSA Zeigt an da die Personenschutzanlage Personen Gegenst nde im Gang erkannt hat Fahrzeug wird abgebremst Taster Personen schutzanlage PSA berbr ckt die Schutzfunktion und erm g licht Schleichfahrt bei ausreichendem Si cherheitsabstand zum Hindernis Isteine Personenschutzanlage installiert ist die separate Bedienungsanleitung zu be achte
37. er Zwangsf hrung abgewi chen ist Taster Auswahl Fre O Zeigt an da F hrung durch Frequenz 1 m glich ist Taster Auswahl Fre quenz 1 analog weitere Frequenzen Aktiviert F hrung durch Frequenz 1 auto matisches Verlassen des Untermen s nach 1 sek Haltedauer Gabelbedienung Anzeige Men umschal tung Synchrondrehen J Taster Men umschal Umschaltung des Display Men s auf die Funktionen Synchrondrehen tung Synchrondrehen Aktiviert Men umschaltung Synchrondre hen Anzeige Synchron Linksdrehung Gabel J Taster Synchron Links Zeigt an da Synchron Linksdrehung Rechtsschub der Gabel m glich ist drehung Gabel Anzeige Automatische Synchron Linksdrehung Gabel Taster Automatische Synchron Linksdrehung Gabel Aktiviert Linksdrehung der Gabel gleichzei tige Steuerung vom Rechtsschub des Aus legers mit dem Hydrauliksteuerknopf Zeigt an da automatische Synchron Linksdrehung Rechtsschub der Gabel m g lich ist Aktiviert Linksdrehung der Gabel mit gleich zeitigem automatischen Rechts Schub des Auslegers Anzeige Synchron Rechtsdrehung Gabel J Taster Synchron Rechtsdrehung Gabel Zeigt an da Synchron Rechtsdrehung Linksschub der Gabel m glich ist Aktiviert Rechtsdrehung der Gabel gleich zeitige Steuerung vom Linksschub des Aus legers mit dem Hydraulikste
38. er in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fahrzeug f hrt Batteriestecker nicht Batteriestecker pr fen ggf einstek nicht eingesteckt ken Not Aus Schalter ge Not Aus Schalter entriegeln dr ckt Schaltschlo in Stel Schaltschlo in Stellung I schalten lung 0 Batterieladung zu ge Batterieladung pr fen ggf Batterie ring laden Fu taster nicht beta Fu taster bet tigen tigt Fahrabschaltung hat Taster berbr ckung Fahrabschal ausgel st tung dr cken Fahrabschaltung Automatische Fahrsteuerung aus durch Gangsicherung schalten und Fahrzeug wieder auf Leitdraht ausrichten Last l t sich Fahrzeug nicht be S mtliche unter der St rung Fahr nicht heben triebsbereit zeug f hrt nicht angef hrten Abhil femal nahmen durchf hren Batterieladung zu ge Batterieladung pr fen ggf Batterie ring Hubabschaltung laden Hydraulik lstand zu Hydraulik lstand pr fen ggf Hy gering draulik l nachf llen Keine Schnell Lastaufnahmemittel Lastaufnahmemittel in Transport fahrt m glich nicht in Transportstel stellung schieben drehen lung Hub ber 0 5 m ange Hub unter 0 5 m absenken hoben IF Suchbetrieb einge Fahrzeug einf deln oder IF Betrieb schaltet ausschalten Fahrzeug l t Fahrzeug nicht be S mtliche unter der St rung
39. erden Einstellbereich der Sitzd mpfung 50 kg bis 130 kg Sitzd mpfung einstellen Fahrersitz entlasten Einstellhebel Sitzd mpfung 11 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag ziehen und wieder zur ckf hren Die vorherige Gewichtseinstellung wird auf den Minimalwert zur ckgesetzt Einstellhebel Sitzd mpfung 11 er neut so weit in Pfeilrichtung ziehen bis auf der Gewichtsanzeige Fahrer sitz 12 das entsprechende Gewicht erreicht ist und Einstellhebel Sitz d mpfung wieder zur ckf hren Auf dem Fahrersitz Platz nehmen R ckenlehne einstellen R ckenlehneneinstellung 13 hochziehen und Neigung der R ckenlehne in die gew nschte Position bringen R cklehneneinstellung einrasten lassen Sitzposition einstellen Fahrersitzarretierung 10 nach au en ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zu r ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Fahrersitzarretierung wieder einrasten lassen Die Fahrersitzarretierung mu in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf w hrend der Fahrt nicht ver ndert werden E 19 E 20 R ckhaltegurt Option Gurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen Der Gurt sch tzt vor schweren Verletzungen R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend Stillstand abdecken und regel m ig reinigen Eingefrorenes Gurtschlo oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einf
40. ftsm igen Entsorgung sicher aufbewahrt werden l ablassen Hydraulik l bei herausgenommenem Entl ftungsfilter 8 absaugen Falls die se M glichkeit nicht besteht kann das Hydraulik l nach dem Ausschrauben der labla schraube unten am Hydrau liktank abgelassen werden l einf llen labla schraube wieder eindrehen Neues Hydraulik l bis zur oberen Mar kierung max am lme stab 10 auf f llen Entl ftungsfilter wieder auf schrauben Hydraulik lstand pr fen Pr fen ob sich bei ganz abgesenktem Hubger st der Hydraulik lstand zwischen der min und max Markierung des lme stabes 10 befindet Ist dies nicht der Fall mu neues Hydraulik l nachgef llt werden F 13 6 10 Bremsfl ssigkeit pr fen 6 11 6 12 F 14 Bremsfl ssigkeit ist giftig und daher nur in verschlossenen Originalbeh ltern auf zubewahren Au erdem ist zu beachten da Bremsfl ssigkeit den Fahrzeuglack angreift Im Werk wird Bremsfl ssigkeit eingef llt die nach sp testens zwei Jahren erneu ert werden mu da sie sich im Laufe der Zeit ver ndert und ihre urspr nglichen F higkeiten verliert Der Bremsfl ssigkeit Vorratsbeh lter 11 befindet sich im Heck des Fahr zeuges und ist nach Abnahme der Ab deckung zug nglich Der Vorratsbe h lter soll immer bis 2 cm unter dem Beh lterverschlu gef llt sein Nur die vorgesc
41. gsgem verwen det wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die Einhaltung der Betriebs War tungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber mu sicherstellen da alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Fahrzeuges eingegriffen wird oder die damit erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller nderungen am Ger t Ohne die Genehmigung des Herstellers d rfen keine nde rungen oder Umbauten am Fahrzeug vorgenommen werden nderungen die die Stabilit t Sicherheit und Tragf higkeit des Fahrzeuges beeinflussen sind verboten A1 ad 9862805 78881105 A2 50118384 5082986 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ETX ac 125 150 ist ein Elektro Dreiseitenstapler der se
42. hriebene Bremsfl ssig keit verwenden Die Dichtheit der gesamten Bremsanla ge mu st ndig gegeben sein Wartung des R ckhaltegurtes Zustand und einwandfreie Funktion des R ckhaltegurtes sollte t glich vor Benutzung des Flurf rderzeuges durch den Fahrer gepr ft werden Nur durch eine regelm ige Pr fung kann eine Fehlfunktion fr hzeitig erkannt werden Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf roller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen Testen der Blockierautomatik Flurf rderzeug waagerecht abstellen Den Gurt ruckartig ausziehen Die Automatik mu den Gurtauszug blockieren Flurf rderzeug nicht mit defektem R ckhaltegurt betreiben sondern unverz glich austauschen lassen Elektrische Sicherungen Elektrische Sicherungen d rfen nur durch autorisiertes Fachpersonal gepr ft und er setzt werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 6 13 7 1 7 2 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen NOT AUS Schalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Stillegung des Flurf rderzeuges Wird das Flurf rderzeug l nger als 2 Monate stillgelegt darf es nur in einem frostfrei en und trockenen Raum gelagert werden
43. hzuf hren Ggf Batterie einbauen und laden sie he Kapitel D Fahrzeug wie vorgeschrieben in Be trieb nehmen siehe Kapitel E Kippsicherung Einige Fahrzeuge werden mit einer Kippsicherung 5 ausgeliefert falls dies im Auf trag vorgeschrieben ist Die Kippsicherung mu vor der Erstinbetriebnahme mittels der Unterlegscheiben auf ein Bodenabstandsma von 10 12 mm eingestellt werden Die Kippsicherung ist t glich auf festen Sitz zu kontrollieren Ist der Bodenabstand kleiner als 10 mm durch Reifenabnutzung mu die Kippsiche rung durch Entfernen einiger Beilagscheiben erneut auf 10 12 mm eingestellt wer den Ist der Raddurchmesser durch Abnutzung um 10 15 mm verringert mu das Rad ausgewechselt werden Die Einstellung der Kippsicherung sowie das Auswechseln des Rades darf nur von einem autorisierten Monteur durchgef hrt werden C3 ad 9862805 78881105 C4 50118384 5082986 D gt Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien mu das Fahrzeug gesichert abgestellt werden siehe Kapitel E Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanweisung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umga
44. i gnal ert nt 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Die induktive Zwangslenkung ber nimmt die Lenkung des Fahrzeuges und schwenkt dieses auf den Leitdraht ein Nachdem das Fahrzeug genau auf den Leitdraht gef hrt wurde wird der Ein spurvorgang beendet Die Anzeige 36 wechselt auf Leitdraht gef hrt Das Einspursignal ert nt nicht mehr Das Fahrzeug ist nun zwangsgef hrt Die maximale Fahrgeschwindigkeit ist freigegeben Zum Verlassen des Leitdrahtes mu der 23 Taster 23 f r die induktive Zwangslen kung bet tigt werden Das Umschalten auf Handlenkung darf nur erfolgen wenn das ganze Fahrzeug die Regalgasse verlassen hat Verl t bei Induktivf hrung des Fahrzeuges die f hrende Antenne den festgelegten Pegelbereich des Leitdrahtes wird sofort ein Not Stop eingeleitet E 29 4 3 Heben Senken Schieben Schwenken Quetschgefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Es d rfen sich beim Schwenken Schieben oder Synchrondrehen des Lastaufnahme mittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Heben Senken Lastaufnahmemittel Hydrauliksteuerknopf 2 drehen nach rechts Heben nach links Senken gt Die Hub und Senkgeschwindigkeit ist zur Auslenkung des Hydrauliksteuer knopfes proportional Hubgeschwindigkeit maximal wenn Transportstellung Schwenkschub im Display angezeigt wird gt gt Senken nur m glich wenn Fahrzeug be triebsbereit
45. i Stromaus fall automatisch wirksam werden Das Au erkraftsetzen dieser Bremsen und Bergen des Fahrzeugs aus dem Schmal gang darf nur von einer von uns autorisierten Fachkraft durchgef hrt werden Bei Au erkraftsetzen der Bremsen mu das Fahrzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist Fahrerkabine ganz absenken Zweite Hilfsperson anfordern Die Hilfsperson mu geschult und mit dem Ablauf der Bergung vertraut sein Um das Fahrzeug aus dem Schmalgang zu bergen beide Bremsen l sen 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Lastradbremse l sen Schlauch 39 auf den Entl ftungsstut zen schieben und das andere Ende vom Schlauch in den dar berliegen den Bremsfl ssigkeitsbeh lter stek ken Bremsfl ssigkeit steht unter Druck Ver tzungsgefahr Entl ftungsstutzen ffnen und austre tende Bremsfl ssigkeit in den Brems fl ssigkeitsbeh lter laufen lassen Entl ftungsventil und Bremsfl ssig keitsbeh lter schlie en Die Funktionsf higkeit des Bremssy stems ist bei vorhandener Stromzu f hrung und nach mehrmaligem Bet tigen des Fu tasters wieder ge geben Magnetbremse l sen Abdeckung hinten vom Elektronik raum abnehmen Stellschrauben 40 an der Magnet bremse oberhalb des Fahrmotors ein drehen damit diese gel st wird Abschleppseil an den hinteren Kran sen befestigen und Fahrzeug vorsich tig aus dem Schmalgang
46. ine Last au erhalb der Radbasis aufnimmt bef rdert und hebt Mit ihm kann man Paletten nach DIN 15142 Gitterboxpaletten nach DIN 15144 und andere palettierte Lasten im innerbetriebli chen Verkehr heben stapeln und transportieren Wird der ETX ac 125 150 f r Mon tagearbeiten mit einer entsprechenden Arbeitsb hne eingesetzt mu das Lastaufnahmemittel vom Hersteller geliefert oder genehmigt werden Zur Optimie rung der Umschlagleistung kann diagonal gearbeitet werden d h gleichzeitiges Fah ren und Heben ist m glich Als Lastaufnahmemittel k nnen standardm ig die Schwenkschubgabeln oder die Teleskopgabeln eingesetzt werden Die Lastgabel kann f r unterschiedliche Lastein heiten ausgelegt sein Bei der Schwenkschubgabel ist der Abstand der Gabelzinken verstellbar F r den Betrieb im Schmalgang kann der ETX ac 125 150 entweder mit einem Schie nen F hrungssystem SF oder mit einem induktiven F hrungssystem IF ausger stet sein Der Fahrer kann sich ganz auf die Stapelarbeit konzentrieren Im Schmalgang ist gleichzeitiges Fahren und Heben freigegeben Die Freigabe wird durch Gangerkennungssensoren ausgel st Au erhalb des Schmalganges ist der ETX ac 125 150 bei teilweise eingeschr nkten Fahrgeschwindigkeiten abh ngig von bestimmten Hubh hen frei verfahrbar Die Regalanlagen m ssen f r den ETX ac 125 150 eingerichtet sein Die vom Her steller geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde z B prEN 1726 2 Pun
47. ird die Sollh he auto matisch angefahren halbautomatisch Wird w hrend des Positioniervorgangs ein weiteres Fach angew hlt wird es in einem Zwischenspeicher abgelegt und ca 1 sec lang im Display angezeigt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Beim Stapelspiel sind folgende Varianten je nach Ausf hrung m glich 1 Stapelspiel nicht aktiv 2 Ein und Ausstapeln wird durch den Lastsensor vorgegeben Die einzelnen Be dienfunktionen Schieben Heben und Senken werden vom Fahrer vorgenom men Nach dem Erreichen der jeweiligen Endstellung kann der n chste Arbeitsschritt erfolgen 3 W hrend des gesamten Stapelablaufs mu der Hydrauliksteuerknopf in die gew nschte Ausschubrichtung gedreht werden Weder die Schub Hub noch die Senkgeschwindigkeit k nnen vom Fahrer beeinflu t werden Wird der Hydrauliksteuerknopf nicht mehr bet tigt wird der Arbeitsablauf abge brochen 4 Der Hydrauliksteuerknopf mu nur w hrend des Ausschiebens des Gabeltr gers bet tigt werden danach wird der Stapelablauf automatisch bis zum Ende des Arbeitsablaufes ausgef hrt 5 Der Hydrauliksteuerknopf mu nur kurz bet tigt werden der weitere Arbeitsab lauf erfolgt dann automatisch Start bei Loslassen des Hydrauliksteuerknopfes 6 Der Hydrauliksteuerknopf mu jeweils zum Starten der einzelnen Arbeitsabl ufe bet tigt werden Au er bei der Bedienart 1 hat der F
48. kt 7 3 2 m ssen unbedingt eingehalten werden Der Boden mu der DIN 15185 entsprechen F r das Schienen F hrungssystem SF m ssen in den Schmalg ngen Leitschienen vorhanden sein Am Fahrzeugrahmen angeschraubte F hrungsrollen aus Vulkollan f hren das Fahr zeug zwischen den Leitschienen F r das induktive F hrungssystem IF mu im Boden ein Leitdraht verlegt sein des sen Signale von Sensoren am Fahrzeugrahmen aufgenommen und im Fahrzeug rechner verarbeitet werden Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen links Last richtung Antriebs richtung rechts B 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 2 a 9862805 788381105 B2 50118384 5082986 D 9 Bezeichnung 1 Hubger st 2 Lastketten 3 Hubzylinder 4 Signal und Versorgungsleitungen 5 Seitenschubrahmen 6 Ausleger 7 Gabeltr ger 8 Lagerplatz Sensor 9 Lastsensor 10 IF Sensoren nur bei Induktivf hrung 11 Lastrad 12 O F hrungsrollen nur bei Schienenf hrung 13 Antriebsraum 14 Batterieraum 15 Fahrersitz 16 Fahrerschutzdach 17 Arbeitsscheinwerfer Serienausstattung O Zusatzausstattung B 3 2 1 64 Fahrzeug Rahmen Der stabile Fahrzeugrahmen ist in Skelettbauweise konstruiert Alle Verkleidungsteile sind abneh
49. len ist in Lastrichtung ca 30 und in Antriebsrichtung ca 10 ber Tasten druck stufenlos drehbar Kippschalter nach Pos 3 dr cken Fahrerplatzdrehung nach rechts Kippschalter nach Pos 4 dr cken Fahrerplatzdrehung nach links 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 4 1 Arbeiten mit dem Fahrzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Fahrwegoberfl chen m ssen ausreichend befestigt und so weit wie m glich frei von Unebenheiten sein berg nge m ssen ausgeglichen und wenn n tig mit Rampen versehen werden so da sie m glichst sto frei berfahren werden k nnen S mtliche Fahrwege m ssen sichtbar gekennzeichnet und frei von Hindernissen sein Unbefugte Personen m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Ge gebenheiten anpassen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets ausreichenden Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Fahrzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Ge fahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stel len ist verboten Das Fahrzeug ist m glichst in
50. lich aufnehmen bzw Last absetzen Erh hte Aufmerksamkeit ist beim Arbei ten an den ersten Regalpl tzen erforder lich weil sich das Fahrzeug noch teilweise au erhalb des Schmalgangs befindet und dadurch Personen und Fahrzeuge die sich im Fahrbereich be wegen verletzt bzw besch digt werden k nnen Last transportieren Durchfahrtsh hen und breiten an Toren und zwischen Regalen sind zu beachten Ist die Last so hoch aufgepackt da die Sicht behindert ist mu mit Einweiser gefah ren werden Fahrzeug feinf hlig beschleunigen und immer bremsbereit sein Fahrgeschwindigkeit der Fahrwegbe schaffenheit und der zu transportieren den Last anpassen An Kreuzungen sowie Durchfahrten auf anderen Ver kehr achten und an un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren E 35 Last absetzen Fahrzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Bevor die Last abgesetzt werden darf hat sich der Fahrer davon zu berzeu gen da die Lagerstelle f r die Lage rung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist Fu taster freigeben Lastaufnahmemittel so weit anheben da die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle eingeschoben werden kann Last vorsichtig in die Lagerstelle schieben Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken da die Gabelzinken von der Last frei sind IN Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnah
51. m und Hubh he H in mm in Tabellenform an ad 9862805 78881105 B 12 50118384 5082986 D 2 Transport und Erstinbetriepbnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st und Lastaufnahmemiittel bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st und Lastaufnahmemnittel bei gro en Bauh hen Der Zusammenbau des Fahrzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Ein weisung des Fahrers mu durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Perso nal erfolgen Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Fahrzeugs siehe Fahrzeug Typenschild siehe Kapitel B Zus tzliches Batteriegewicht beach ten Fahrzeug gesichert abstellen Siehe Kapitel E Kranpunkte sind beim ausgebauten Mast vorne am Rahmen wo der Mast ange schraubt wird und hinten die beiden Osen Beim eingebauten Mast sind die Kranpunkte oben am Mast und hinten die beiden sen Das Krangeschirr an den Anschlagpunkten so anschlagen da es auf keinen Fall verrutschen kann Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden da sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach besch digen Kranverladung mit Mast Kranverladung ohne Mast 61 gt C2 Erstinbetriebnahme Erstinbetriebn
52. machen kann aus Sicherheitsgr nden in den Stapler eine automatische Hubabschaltung welche bei einer bestimmten Hub h he wirksam wird eingebaut sein Bei Au erkraftsetzen der Hubabschaltung ist eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich um Hindernisse bei ausgefahrenem Mast zu erkennen Durch st ndiges Dr cken der Taste Hubabschaltung berbr cken wird die Hub abschaltung au er Kraft gesetzt Die Anzeige Hubabschaltung aus leuchtet Jedes Absenken unter die Hubabschaltungsh he aktiviert wieder die Hubabschal tung Die Drucktaste f r Hubabschaltung befindet sich im Bedienpult 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 6 4 Gangendsicherung O Fahrzeuge mit Gangendsicherung werden vor der Gangausfahrt oder im Stichgang abgebremst Dabei gibt es zwei Grundvarianten 1 Abbremsung bis auf Stillstand 2 Abbremsung auf 2 5 km h Weitere Variationen Beeinflussung der nachfolgenden Fahrgeschwindigkeit Beein flussung der Hubh he etc sind verf gbar 1 Abbremsung bis auf Stillstand Beim berfahren des Gangendsicherungsmagneten wird das Fahrzeug bis zum Still stand abgebremst Um die Fahrt fortzusetzen Fu taster kurz loslassen und wieder bet tigen Das Fahrzeug kann mit max 2 5 km h aus dem Schmalgang gefahren werden 2 Abbremsung bis auf Richtgeschwindigkeit Beim berfahren des Gangend Sicherungsmagneten wird das Fahrzeug auf Richtge schwindigkeit abgebremst u
53. mbar bzw aufklappbar wodurch beste Zug nglichkeit zu allen Aggrega ten und zur Wartung der Batterie gegeben ist Die Fahrzeugbreite gemessen ber die Lastr der kann an die jeweiligen Anforderungen des Lagers angepa t werden Rahmenbreiten sind von 1210 bis 1700 mm ab 1250 mm in 50 mm Spr ngen liefer bar R der Die Lastr der sind auf einer freitragenden Achse montiert Die Lagerung ist mit Ke gelrollenlagern ausgef hrt dadurch problemlose Nachstellung und sehr leichter Rad wechsel Fahrantrieb Stehend angeordneter hochbelastbarer Drehstrommotor asynchron mit 7 kW KB 60 min Der Motor ist direkt auf das Einradtriebwerk aufgeschraubt dadurch pro blemlose und schnelle Wartung Lenkung Besonders leichtg ngige elektrische Lenkung Das sehr handliche und kleine Lenk rad ist in das Bedienpult integriert Bei mechanischer Schienenf hrung wird das An triebsrad mittels Tastendruck in Geradeausstellung gebracht Die Stellung des gelenkten Antriebsrades wird im Bedienterminal angezeigt Der Lenkeinschlag be tr gt 90 dadurch beste Wendigkeit des Fahrzeuges in engen Kopfg ngen Bei der Betriebsart Induktivf hrung wird die Lenkung automatisch vom System ber nommen die manuelle Lenkung wird nicht aktiv Lastaufnahmemnittel Das Standardger t ist mit einer Schwenkschubgabel ausgestattet Die Lasten k n nen direkt vom Boden aufgenommen und auf beiden Seiten im Regalgang ein oder ausgelagert werden Alle End
54. memittel nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Last schieben Lastaufnahmemittel ganz absenken 4 5 Hubh henvorwahl Um Lasten in vorgew hlten Lagerorten aufzunehmen bzw abzusetzen mu das Fahrzeug auf die Lagereinrichtung eingestellt werden Die hierf r erforderlichen T tigkeiten d rfen nur vom Service durchgef hrt werden Bereichserkennung Zonen Eingabe der Zonen erfolgt ber Zahlentasten oder ber die Eingabetasten F1 F7 Last in vorgew hlten Lagerorten mit Hubh henvorwahl aufnehmen oder abset zen Fahrzeug in den entsprechenden Schmalgang einfahren Fach Nummer eingeben Die Fach Nummer wird ber die Zahlentasten eingegeben Die Fach Nummer kann 1 stellig 1 9 oder 2 stellig 01 64 eingegeben werden Mit der Taste CE kann die Eingabe gel scht werden Ist im angew hlten Fach die H he 0 eingegeben dann ist die Hubh henvorwahl nicht aktiv E 36 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Zum Erreichen der Sollh he gibt es je nach Parameter Einstellung unterschiedliche Bedienarten Keine Zielfahrt gew nschte H he mu manuell ange Aus fahren werden Der Hydrauliksteuerknopf mu so lange bet tigt wer manuell den bis die Sollh he erreicht ist Der Hydrauliksteuerknopf mu bis kurz vor dem Errei chen der Sollh he bet tigt werden Der Hydrauliksteuerknopf mu in die gew nschte Rich automatisch tung angetippt werden danach w
55. n 5 Anzeige Untermen Warnhinweise aufrufen Zeigt an da mehrere Warnhinweise z B Schlaffkettensicherung h henabh ngige Hubabschaltung aufgelaufen sind Untermen Warnhin weise beenden Macht einzelne Warnhinweise sichtbar 1171 UN N Untermen Warnhin weise beenden Zeigt an da das Untermen verlassen werden kann Taster Untermen Warnhinweise beenden Stellt das Untermen von Warnhinweise auf Grund Men 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Symbol Bedien bzw Anzeige element Funktion F hrungssysteme Taster F hrung ein dunkel hinterlegt wenn aktiv SF IF Zeigt die Zwangsf hrung im Gang an Anzeige Schienenf hrung Geradeausstellung des Antriebsrades Zeigt an da die induktive F hrung aktiv ist Taster F hrung ein SF Stellt das Antriebsrad in Geradeausstellung Aktiviert den Einf delvorgang und Fre quenzwahl bei Multifrequenz 04602 1 analog weitere Frequenzen Unterme n F hrung ein 2 Einspurvorgang l uft IF wenn auf den Leitdraht eingespurt wird in Induktivf hrung J Leitdraht gef hrt IF wenn das Fahrzeug auf dem Leitdraht zwangsgef hrt wird 44 Abweichung vom Leit IF wenn das Fahrzeug unkoordiniert vom draht Leitdraht und d
56. n damit bei Entnahme der Batteriesicherung die Batterie nicht selbst ndig herausrollt Batteriesicherung l sen Batterie seitlich auf den bereitgestellten Batterietransportwagen ziehen Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen und vor Wiederinbetriebnahme kontrollieren ob die Batteriesicherungen eingelegt sind die Batteriehaube sicher geschlossen ist D3 D 4 Batterie Zustand S urestand und S uredichte pr fen Es gelten die Wartungshinweise des Batterieherstellers Batteriegeh use auf Risse und ggf ausgelaufene S ure pr fen Oxydationsr ckst nde an den Batteriepolen beseitigen und Batteriepole mit s ure freiem Fett einfetten Verschlu stopfen herausschrauben und S urestand pr fen S urestand soll sich mindestens 10 15 mm ber der Plattenoberkante befinden S uredichte nach Angaben des Batterieherstellers mit einem S ureheber pr fen und anschlie end Verschlu stopfen wieder einschrauben Ggf Batterie nachladen Batterieentladeanzeiger Nachdem der Schl ssel im Schl ssel schalter nach rechts gedreht und der NOT AUS Schalter gezogen wurde zeigt der Batterieentladeanzeiger die noch zur Verf gung stehende Kapazit t an Bei einer Restkapazit t von 30 blinkt die Anzeige Unter 20 Kapazi t tsanzeige erfolgt die Hubabschaltung Nach erfolgter Hubabschaltung wird de
57. nd kann mit dieser Geschwindigkeit aus dem Schmalgang gefahren werden In beiden F llen ist der Bremsweg von der Fahrgeschwindigkeit abh ngig Alle berwachungs und Sicherheitseinrichtungen sind Zusatzfunktionen zur Unter st tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbinden z B der berwachung der Abbremsung am Gangende und ggf dem Einleiten der Bremsung E41 6 5 6 6 E 42 Automatischer NOT STOP Spricht w hrend des Betriebes eine der berwachungsfunktionen des Systems an so l st die Sicherheitsschaltung einen NOT STOP aus der das Fahrzeug schnellst m glich zum Stillstand bringt M gliche Fehlerbehebung 1 NOT AUS Taster dr cken und durch Drehen wieder l sen Reset Fahrzeugdaten bleiben in diesem Fall erhalten Je nach Betriebszustand induktive Zwangslenkung einschalten und Fahrzeug wie der neu einspuren M gliche Fehlerbehebung 2 Fahrzeug ber Schl sselschalter aus und wieder einschalten Aktuelle Fahrzeugdaten sind verloren und das Fahrzeug mu wieder neu initiali siert werden F hrt das Fahrzeug jetzt an ist mit Handlenkung und induktiver Zwangslenkung die einwandfreie Funktion des Dreiseitenstaplers zu pr fen Konnte der Fehler durch diese beiden Ma nahmen nicht behoben werden ist auto risiertes Fachpersonal anzufordern Bergung des Fahrzeugs aus dem Schmalgang Das Fahrzeug hat zwei voneinander unabh ngige Bremssysteme die be
58. ne Zwangsbremsung Fahren im Vorfeld Fahrwege m ssen frei von Hindernissen sein Fahrgeschwindigkeit den Gegeben heiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Ladung anpassen Lastaufnahmemiittel so weit anheben da die Lastgabeln vom Boden frei sind Fahrtrichtungsschalter 4 in ge w nschte Fahrtrichtung schalten Fu taster 6 bet tigen und Fahrpedal 7 vorsichtig niedertreten bis die ge w nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist Die Fahrgeschwindigkeit kann stufenlos geregelt werden Je weiter das Fahrpe dal bet tigt wird desto gr er wird die Fahrgeschwindigkeit E 25 E 26 Lenken Die Lenkung des Fahrzeugs au erhalb von Schmalg ngen erfolgt mit dem Lenkrad 200 Der Winkel des Antriebsrades wird im Display 8 angezeigt gt lt OD R e Das Bremsverhalten des Fahrzeugs h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichtigen Bremsen Das Fahrzeug kann auf vier Arten gebremst werden mit Betriebsbremse mit Bremspedal mit Feststellbremse mit NOT AUS Schalter Bremsen mit Betriebsbremse Das Fahrzeug wird durch R cknahme des Fahrpedals oder durch Umschaltung auf Gegenrichtung verschlei frei abgebremst Bremsen mit Bremspedal Das Fahrzeug wird ber die hydraulischen Backenbremsen in den Lastr dern durch Bet tigen des Bremspedals abgebremst Die St rke der Abbremsung wird automa tisch der Hu
59. ng aufhalten mu der Betrieb sofort eingestellt werden Das Befahren von Schmalg ngen ist nur mit den Fahrzeugen zul ssig die daf r vor gesehen sind Ist ein Schmalgang mit einer nicht mechanischen Leitlinienf hrung ausgestattet so darf bei defekter oder abgeschalteter Leitlinienf hrung das Fahrzeug nur mit Schleichgeschwindigkeit aus dem Schmalgang herausgefahren werden Diagonalfahrt Bei Bet tigen des Hydraulik Steuer knopfes 1 und gleichzeitigem Treten des Fahrpedals 2 ist eine Diagonal fahrt m glich gleichzeitiges Fahren und Heben bzw Senken Fahrzeug mit Schienenf hrung Die Schienenh he mu mindestens 40 mm betragen Die schienengef hrten Fahrzeuge sind mit Sensoren ausgestattet die beim Einfah ren in die Regalgassen die Gangerkennung aktivieren Fahrzeug mit reduzierter Geschwindigkeit vor den Schmalgang fahren so da es in einer Flucht zum Schmalgang und dessen Markierungen steht Auf dem Fahrweg angebrachte Kennzeichnungen beachten Fahrzeug langsam in den Schmalgang einfahren Darauf achten da die F hrungsrollen des Fahrzeugs in die F hrungsschienen des Schmalganges vollst ndig einf deln E27 E 28 Taste F hrung 23 bet tigen Das Antriebsrad wird automatisch ge radeaus gestellt und die Anzeige NIC R i23h SU sa S UA leuchte F hrung ein 24 wird invers dargestellt Die Handlenkung ist au er Betrieb
60. ng mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Fahr zeuges d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum mu bel ftet sein Brandschutz mittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber ge halten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestri chen und fest angeschraubt sein Batterien mit nichtisolierten Polen m ssen mit einer rutschfesten Isoliermatte abgedeckt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen da das Batteriekabel nicht besch digt werden kann Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Aus diesem Grund mu bei s mtlichen Arbeiten an den Batterien Schutzkleidung und Augenschutz ge tragen werden Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung gekommen sind die betroffenen Partien umgehend mit reichlich sauberem Wasser abzusp len bei Haut oder Au genkontakt ist zudem ein Arzt aufzusuchen Versch ttete Batteries ure ist sofort zu neutralisieren E
61. nlage mit d nnfl s sigem Ol nach Herstellerangaben dringend empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeits wechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforder lich 69 B 10 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 7 O 2 Bezeichnung Typenschild Schild Hydraulik l einf llen Schild Nicht auf und nicht unter Last treten Quetschstelle Schild Mitfahren verboten Schild Bedienungsanleitung beachten Schild Tragf higkeit Schild Kranhaken Schild Anhebepunkt OoN OOA ON gt Schild Not Abla Warnschild Elektronik mit Niederspannung w _ ea ODO Schild Sicherheitsgurt Option 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 4 1 4 2 Typenschild Fahrzeug Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 18 Typ 24 Lastschwerpunktabstand in mm 19 Serien Nr 25 Batteriegewicht min max in kg 20 Order Nr 26 Eigengewicht ohne Batterie in kg 21 Tragf higkeit in kg 27 Baujahr 22 Batterie Spannung in V 28 Typen Nr Kapazit t in Ah 23 Hersteller 29 Hersteller Logo Bei Fragen zum Fahrzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 19 angeben Tragf higkeit Das Schild 6 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Fahrzeuges in Abh ngigkeit von Lastschwerpunktabstand D in m
62. positionen beim Schieben und Drehen sind mit Endla gend mpfung ausger stet F r das schnelle Umlagern der Paletten kann die Schub und Drehbewegung mittels Tastendruck berlagert ausgef hrt werden Als Option kann das Ger t mit Teleskopgabel oder Sonderanbauger ten geliefert werden Die Schwenkschubgabel kann mit einem Zinkenverstellger t ausgestattet werden Teleskopgabel Es k nnen geeignete stapelf hige Lasteinheiten nur links oder rechts aufgenommen und abgesetzt werden Ein Aufnehmen bzw Absetzen der Last direkt vom bzw auf den Boden ist nicht m glich Es sind also Bereitstellungs bzw ber gabestationen vorzusehen Zentrierstation Rollenbahn etc Hubger st Wahlweise Zweifach Hubger ste oder Dreifach Hubger ste mit Vollfreihub Die Pr zisions Doppel T Profile sind mit Quertr gern verwindungs und biegesteif miteinan der verbunden Dadurch minimale Schwankungen beim Ein und Ausstapeln Die Hydraulikzylinder sind seitlich angeordnet dadurch gute Durchsicht 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Fahrerplatz Der gro r umige arbeitsphysiologisch konzipierte Fahrerplatz mit Komfortsitz und die ergonomisch optimierte Anordnung aller Bedienungselemente erm glichen dem Fahrer ein erm dunggsfreies Arbeiten Der Fahrersitz mit Bedienpult und Fahrpedalen ist in Lastrichtung um ca 30 und in Antriebsrichtung um ca 10 ber Tastendruck stufenlos drehbar Der Fahrersitz ist schwingungsged mpft und individ
63. r Hub erst bei einer Batteriekapazit t von 40 wieder freigegeben 90 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Fahrzeuges Fahrerlaubnis Das Fahrzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber sei ne Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unter wiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedie nung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder mit der Lastaufnahme gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rder zeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden
64. r einstellen 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Stunden minus Stunden plus Umschalten in Untermen Seitenschieber und Zinkenverstellung Personenschutzanlage aktiv blinkend nicht aktiv Fe Minuten plus Ventilator Personenschutzanlage Zwangsbremsung Quittierung erforderlich Schub Teleskop Gabel Seitenschieber Gabel Frontstellung Lastaufnahmemittel in Transportstellung Lenkrad nach links drehen zur Geradeausfahrt Lenkrad nach rechts drehen zur Geradeausfahrt gt lt Geradeausfahrt E 13 E 14 Anzeige Stellung Antriebsrad eJ 2 Einstapeltiefe berbr ckung Gangendsicherung Zone 1 bis Zone 7 Men taste Klammer a Klammer auf Klammer zu Fahrtrichtungsanzeige Antriebsrichtung Fahrtrichtungsanzeige Lastrichtung Horizontalpositionierung Position erreicht 50118384 5082986 D u je a Display Symbolbelegung 00 00000 TARTAS Fal Ben _ 1 1 101 felel e Amann 5 ad 9862805 78881105 E 15 Display Symbolbelegung a 9862805 78831105 senuimnsensann EA sa pera wl C3 EJ 149 Cul Co LE E 16 50118384 5082986 D 60 3 1 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich nieman
65. ren F 1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen ist das Flurf rder zeug zus tzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannunggfrei zu schalten Schwei arbeiten d rfen nur durch autorisiertes Fachpersonal durchgef hrt werden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektri schen elektronischen Komponenten m ssen die vom Flurf rderzeug abh ngigen Einstellwerte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen Beim Wechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur mu eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray mu vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmie
66. rieren zu verhindern Die Trockentemperatur der Warmluft darf 60 Grad nicht bersteigen Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Erh hte Gefahr durch Funktionsst rungen R ckhaltegurte nach jedem Unfall austauschen F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch Vertragsh ndler oder Niederlassungen ersetzen lassen Verhalten in ungew hnlichen Situationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen kei nesfalls den Gurt l sen und nicht versu chen abzuspringen Durch Abspringen besteht erh hte Ver letzungsgefahr Richtiges Verhalten Mit beiden H nden festhalten und mit den F en abst tzen Q K rper gegen die Fallrichtung neigen DS 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Gebrauchsanleitung des R ckhaltegurtes Vor dem Starten des Flurf rderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen O eng am K rper anliegend ber die Ober schenkel legen und das Schlo schlie Ren Der Gurt darf beim Anlegen nicht ver dreht sein Beim Bedienen des Flurf rderzeuges z B Fahren Heben Senken usw stets 0 so weit wie m glich hinten sitzen damit y der R cken an der R ckenlehne anliegt Die Blockierautomatik des Gurtaufrollers la t gen gend Bewegungsfreiheit auf dem Sitz zu Beim Sitzen an der Sitzvorderkante be steht geringerer Schutz durch zu langes Gurtband
67. s d rfen nur Batterien mit geschlossenem Baitterietrog verwendet werden Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einflu auf die Standsicher heit des Fahrzeuges Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig D 1 D2 Batterietypen Je nach Anwendung wird das Fahrzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Batterietyp Fahrzeugtyp 80V 3PzS420 L ETX ac 125 80V 5PzS700 L ETX ac 150 Das Batteriegewicht ist auf dem Typenschild der Batterie angegeben Bei Wechsel Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Fahrzeuges zu achten Batterie laden Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Schl sselschalter auf O Null drehen und NOT AUS Taster dr cken Batteriehaube ganz ffnen Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose darf nur bei ausgeschal tetem Fahrzeug und Ladeger t erfolgen Batteriestecker herausziehen Ggf vorhandene Gummimatte von der Batterie nehmen Da beim Ladevorgang gef hrliche Gase entstehen mu f r eine ausreichende Be l ftung gesorgt werden Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem La devorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Ladekabel der Ba
68. sation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben geschulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Ab schlu eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Her stellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben des Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einem daf r vorgesehenen Sicherheitsbolzen gesichert ist Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezogen wer den Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasser ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl oder Hochdruckreiniger ist nicht zugelassen Nach der Reinigung sind die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme beschriebenen T tigkeiten durchzuf h
69. se b Ferner kann das Fahrzeug ber ein auf die hydraulischen Backenbremsen in den Lastr dern wirkendes Bremspedal abgebremst werden Die maximal m gli che Abbremsung wird der Hubh he angepa t c Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als Feststell und Haltebremse beim Ein und Ausstapelvorgang d Bei IF Ger ten kommt zus tzlich eine auf die Lastr der wirkende Federspei cherbremse zum Einsatz Diese Bremse wird ebenfalls h henabh ngig automa tisch geregelt und wirkt nur bei Not Halt 65 3 Technische Daten Standardausf hrung Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische Anderungen und Erg nzungen vorbehalten 3 1 Leistungsdaten Bezeichnung ETXac ETXac 125 150 Q Tragf higkeit D 600 mm 1250 1500 Kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Fahrgeschwindigkeit mit ohne Last 10 5 10 5 km h SF in der Regalgasse Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 46 0 46 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 45 0 45 m s ISenkgeschwindigkeit ohne Last 0 48 0 48 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 48 0 48 m s Beschleunigungszeit ohne Last 4 6 4 7 S Beschleunigungszeit mit Last 4 9 5 0 S Werte beziehen sich auf Angaben im Typenblatt Standardger t B6 50118384 5082986 D
70. st fahren bis sie am Gabelr k ken anliegt Die Gabelzinken m ssen in ihrer ge samten L nge in die Last hineinragen Fu taster freigeben Schwenkschubgabel so weit anhe ben da die Last freikommt Fu taster treten Fahrzeug vorsichtig nur so weit in An triebsrichtung fahren da die Last frei ist Diese Betriebsart ist nur am Stapel zu l ssig Darauf achten da niemand unter die angehobene Last tritt Fu taster freigeben Last absenken Schwenkschubgabel in Transportstel lung bringen Die Schwenkschubgabel mu quer zur Fahrtrichtung eingeschwenkt und in lin ker bzw rechter Transportstellung ste hen Die aufgenommene Last kann transpor tiert werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 0 Last im Schmalgang aufnehmen und absetzen Im Schmalgang ist eine erh hte Auf merksamkeit des Fahrers erforderlich Wenn sich Personen oder ein anderes Fahrzeug im Schmalgang befinden darf er nicht in den Schmalgang einfahren Auch w hrend des Stapelns hat der Fahrer darauf zu achten da keine Per sonen in den Schmalgang eintreten oder Fahrzeuge einfahren Ist dies der Fall mu er das Fahrzeug sofort anhalten und ein Warnsignal geben Fahrzeug horizontal und vertikal ge nau vor dem Regalfach positionieren so da es nicht mit der Last oder dem Lastaufnahmemittel am Regal an st t Last aufnehmen bzw absetzen siehe Abschnitt Last seit
71. tillegung Bremsfl ssigkeit wechseln Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem men Batterie laden siehe Kapitel D Getriebe l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Batteriebetriebene Flurf rderzeuge Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontakt spray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedien elemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen D UVV Pr fung nach VBG 36 Das Flurf rderzeug mu mindestens einmal j hrlich oder nach besonderen Vor kommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person mu ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflu t von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie mu ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen
72. tseitig 1306 1258 mm ab Rahmenbreite 1350 mm B 8 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 3 4 3 5 EN Normen Dauerschalldruckpegel ETX ac 125 150 73 dB A gem prEN 12053 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration ETX ac 125 150 awzs 0 44 mis gem prEN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist ge m Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertika len Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussen dungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem prEN 12895 1999 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 0 C bis 40 C Umgebungstemperatur im 24 Stunden Mittel max 25 C max Luftfeuchtigkeit in Innenr umen 70 nicht kondensierend Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulika
73. ttel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmitteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch tten ist zu vermeiden Versch ttete Fl ssigkeit mu umgehend mit einem ge eigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vor schriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr Menge Bezeichnung Verwendung f r A ca 651 HLPD 22 Hydraulikanlage B 50022968 3 71 EP80 Getriebe D 29201580 0 181 DOT 4 Bremsanlage F MOS 2 Zahnstangen E Lithium KL 3 N allgemein G 29201280 Kettenspray Hubketten Diese Betriebsmittel sind f r den Temperaturbereich 5 30 C g ltig Zus tzlich 2 Additiv 68 D von Dea Fuchs F9 6 1 6 2 6 3 F 10 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Batteriestecker hera
74. tterieladestation mit dem Batteriestecker verbinden Ladeaggregat einschalten Batterie entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstel lers laden Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers ist un bedingt Folge zu leisten Es d rfen nur die vom Batteriehersteller vorgeschriebenen Ladeger te verwendet werden 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D Batterie aus und einbauen Es sind nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern zugelassen Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr mu auf ausreichende Tragf higkeit geachtet werden siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypenschild am Batterietrog Das Krangeschirr mu einen senkrechten Zug aus ben damit der Batterietrog nicht zu sammengedr ckt wird Haken sind so anzubringen da sie bei entspanntem Kran geschirr nicht auf die Batteriezellen fallen k nnen Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung eingesetzt werden Zu satzgewichte d rfen nicht entfernt und in ihrer Lage nicht ver ndert werden Schl sselschalter auf O Null drehen und NOT AUS Taster dr cken Batteriehaube ganz ffnen Verbinden und Trennen von Batteriestecker und Steckdose darf nur bei ausgeschal tetem Fahrzeug und Ladeger t erfolgen Batteriestecker herausziehen Rahmen Seitenteile ausheben Aus und Einbau mit Batterietransportwagen Das Fahrzeug mu waagerecht stehe
75. uell auf K r perma und Gewicht einstellbar Das Bedienpult mit Armauflage ist h hen und l ngsverstellbar S mtliche Funktionen f r Heben Schieben und Drehen erfolgen ber einen daumenbet tigten Hebel Alle Betriebszust nde wie zum Beispiel Hub h he Batterieentladezustand Uhrzeit Stellung des gelenkten Rades usw werden im Bedienterminal angezeigt Hubh henvorwahl Bei der Hubh henvorwahl kann der Fahrer die erforderliche Hubh he per Knopfdruck anw hlen Bei Erreichen der gew nschten Hubh he wird der Hubvorgang automa tisch beendet Die Hubh henvorwahl kann sowohl beim Ein und Ausstapeln der Last als auch beim Heben und Senken verwendet werden Die Hubh henvorwahl ist f r mehrere Lagerbereiche mit unterschiedlichen Regalh hen ausgelegt Hydraulik Alle hydraulischen Bewegungen erfolgen ber einen wartungsfreien 21 kW Dreh strommotor mit angeflanschter ger uscharmer Innenzahnradpumpe Die lvertei lung erfolgt ber Magnetschaltventile Die unterschiedlich ben tigten lmengen werden ber die Drehzahl des Motors geregelt Beim Senken treibt die Hydraulik pumpe den Motor an der dann als Generator arbeitet Nutzsenken Die dadurch er zeugte Energie wird wieder in die Batterie zur ckgeleitet Bremsen a Das Fahrzeug kann durch R cknahme des Fahrpedals oder durch Umschaltung auf Gegenfahrtrichtung weich und verschlei frei abgebremst werden Dabei wird Energie in die Batterie zur ckgewonnen Betriebsbrem
76. uerknopf E 7 E 8 Bedien bzw Anzeige Funktion element Anzeige Automatische Zeigt an da automatische Synchron ISynchron Rechtsdre Rechtsdrehung Linksschub der Gabel m g 11470 Gabel lich ist Taster Automatische Aktiviert Rechtsdrehung der Gabel mit Synchron Rechtsdre gleichzeitigem automatischen Links Schub hung Gabel des Auslegers Anzeige Synchrondre Zeigt an da die Positionierung der Gabel Ihung bis Mittelstellung in Mittelstellung Zinken nach vorne m g Gabel lich ist Taster Synchrondre Aktiviert das Schwenken mit automati hung bis Mittelstellung schem Stop der Gabelbewegung in Mittel Gabel stellung Steuerung des Ausleger Schubs mit Hydrauliksteuerknopf Zeigt an da die automatische Positionie rung der Gabel in Mittelstellung Zinken nach vorne m glich ist Aktiviert das Schwenken mit automati schem Stop der Gabelbewegung in Mittel stellung gleichzeitiger automatischer Ausleger Schub mit Stop in Mittelstellung Anzeige Automatische Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Taster Automatische Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Anzeige Teleskopga bel Taster Teleskopgabel gabel m glich ist Aktiviert die Teleskopgabel Steuerung durch Hydrauliksteuerknopf Zeigt an da die 2 Einstapeltiefe m glich ist Aktiviert die 2 Einstapeltiefe Steuerung durch Hydrauliksteuerknopf
77. usziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbe triebnehmen sichern Bei Arbeiten unter angehobenem Flurf rderzeug ist dieses so zu sichern da ein Absinken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Flurf rderzeuges sind zus tzlich die Vorschriften des Kapitels Transport und Erstinbetrieobnahme zu befolgen siehe Kapitel C Lastaufnahmemiittel sichern Lastaufnahmemittel kann in gehobener Stellung gesichert werden Lastaufnahmemittel anheben bis sich der Innenmast 1 ber dem Tr ger der Lastaufnahmesicherung befindet Befestigungsschraube 4 heraus schrauben und Sicherungsbolzen 3 vom Tr ger 2 am Hubger st 5 ab nehmen Sicherungsbolzen auf vertikale Boh rung des Tr gers aufsetzen und fest schrauben Fahrerplatztr ger sehr langsam so weit absenken bis der Innenmast auf dem Sicherungsbolzen aufsitzt Hubkettenreinigung Es ist wichtig da alle Hubketten und Drehzapfen immer sauber und gut ge schmiert sind Hubketten sind Sicher heitselemente Ketten sollen keine erheblicheren Ver schmutzungen aufweisen Die Reini gung darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Die selkraftstoffe Ketten niemals mit Dampfstrahl Hoch druckreiniger Kaltreinigern oder chemi schen Reinigern s ubern 50118384 5082986 D 50118384 5082986 D 6 4 6 5 6 6 Inspektion der Hubketten Unzul ssiger Verschlei

ETX ac 125/150

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