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Betriebsanleitung BOA-Systronic

1. 4 Bild 12 Einbaulagen der Messarmatur 1 Sensor vorne erlaubt Sensor hinten erlaubt Sensor unten nicht erlaubt Sensor oben nicht erlaubt PP N 6 4 Steuereinheit Systrobox installieren 6 4 1 Steuereinheit Systrobox montieren Bei der Auswahl des Montageortes L nge der Steuerkabel von der Systrobox zur Umw lzpumpe und zu den Regelar maturen von maximal 10 m beachten Systrobox mit Schrauben auf ortsfestem Untergrund instal lieren 6 4 2 Steuereinheit Systrobox anschlie en Allgemeine Hinweise Technische Daten im Baureihenheft beachten gt Systrobox ausschlie lich mit 24 V AC versorgen und ex tern mit 5 A absichern Wenn als Eingangssignal ein 3 Punkt Signal 230 V AC ver wendet wird Klemmen 3P 3PN 3P X Systrobox f r netzspannungsf hrende Leitungen instal lieren Abdeckung ber den Klemmen nach Montage der Leitun gen schlie en und die Schrauben sorgf ltig festziehen KSB b Anschlussklemmen der Steuereinheit Systrobox 10 12345 6 7 8 BOA Systronic 9 11 12 13 14 15 16 17 18 Bild 13 Anschlussklemmen Steuereinheit Systrobox Pos Ein Aus Klemmen Funktion gang gang 1 X X Q Q U U Einlesen des Volumenstrommesswerts 0 4 20 mA 2 LED Betriebsarten A
2. Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Technische Dokumentation der Pumpe beachten gt Den Stellsignal Ausgang 0 10 V DC der Steuereinheit Systrobox Klemmenpaar PY N mit dem Steuereingang 0 10 VDC des Kommunikationsmoduls Klemmenpaar In L verbinden gt ber das Klemmenpaar L N die Pumpe mit der Versor gungsspannung 230 V AC verbinden 1 PELV Protective Extra Low Voltage Die Eing nge f r die Wicklungsschutzkontakte sind galvanisch nicht von den PELV Stromkreisen der Steuerein g nge Open Kollektorausg nge und der Serviceschnittstelle getrennt 21 KSB 6 6 2 Nassl uferpumpe KSB RIO ECO Z engen ee 1 Rio Eco Bild 22 Anschlussdiagramm RIO ECO Z lt Y Stellsignal 0 10 V DC L GND Stellsignal 0 10 V DC SSM Sammelst rmeldung potenzialfreier Offner 1 A 250 V AC PE L N Versorgungsanschluss 230 V AC Schalt schrank Klemmenbelegung Kommunikationsmodul Ext Aus Ext Min oder SBM DP Schnittstelle f r Zwillingspumpenmanagement BOA Systronic Kommunikationsmodule Das Kommunikationsmodul Ext Aus wird f r die Systemnennweiten DN25 bis 125 standardm ig mitgeliefert und kann sowohl f r die Nassl uferpumpe KSB RIO ECO Z als auch f r die WILO Pumpe Typ Stratos verwendet werden Die beiden Kommunikationsmodule Ext Min externes Schal ten auf minimale F rderh he und SBM Ausgabe einer Sam melbetriebsmeldung k nne
3. 32 Qualitative Verteilung der Volumenstr me Q als Funktion des Eingangssignals S Stellsignal der bergeordneten Regelung f r gleitende Kesseltemperatur 32 Qualitative Verteilung der Volumenstr me Q als Funktion des Eingangssignals S Stellsignal der bergeordneten Regelung f r konstante Kesseltemperatur 32 Auswahl Anhebung der Vorlauftemperatur 33 Eingabefeld Nennvolumenstrom 34 Eingabefeld Minimale F rderh he der FUME Zan rae n wa a ta na W ran 34 Auswahlfelder Nennweite Regelarmatur Hauptstrang und Beimischleitung 34 Eingabefeld Ventilautorit t a 35 Eingabefeld Widerstand HLK Kreis 35 Schalter Initialisierungsverfahren 35 Bild 50 Bild 51 Bild 52 Bild 53 Bild 54 Bild 55 Bild 56 Bild 57 Bild 58 Bild 59 Bild 60 Bild 61 Bild 62 Bild 63 Bild 64 Bild 65 Bild 66 Bild 67 Bild 68 Bild 69 BOA Systronic Seite Eingabefeld Voreinstellung Differenzdruckregler in Unterverteilern 36 Auswahlfeld Nennweite Messarmatur 36 Auswahlfeld bergeordnete Regelung 36 Eingabefeld Zeitkonstante 3 Punkt Signal 36 Eingabefeld Differenzdruckbereich der PUMPE ars reset 37 Schalter Pumpentyp 22222 er0 37 Anzeigefeld Hub Sollwerte f r Regelarmaturen kK RRA 37 Fenster bertragen in Steuerung 37 Fenster Analogwerte im Be
4. 13 6 1 1 Stellantriebe montieren 22222222 13 6 2 Regelarmaturen montieren DN 25 bis 200 14 6 2 1 Regelarmaturen einbauen 22220 14 6 2 2 Stellantriebe montieren 2222222 14 6 3 Messarmatur BOA Control IMS montieren DN25 DI5 200 arten 16 6 4 Steuereinheit Systrobox installieren 16 6 4 1 Steuereinheit Systrobox montieren 16 6 4 2 Steuereinheit Systrobox anschlie en 16 6 5 Regelarmaturen anschlie en 19 6 5 1 Stellantriebe der Regelkugelh hne anschlie en N 2O era ae ee 19 6 5 2 Stellantriebe der Regelarmaturen anschlie en DN25DS200 2 2 era 19 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 7 6 8 7 1 7 2 7 3 7 3 1 7 3 2 1 4 7 4 1 7 4 2 7 5 7 9 7 5 2 7 6 T7 7 8 7 8 1 7 8 2 7 8 3 7 8 4 7 8 5 7 8 6 7 8 7 7 8 8 7 8 9 7 8 10 7 8 11 7 8 12 7 8 13 7 8 14 7 8 15 7 8 16 7 8 17 7 8 18 7 8 19 7 8 20 7 8 21 7 8 22 7 8 23 7 8 24 8 1 8 2 BOA Systronic Pumpen anschlie en nnna anaana na nnn 21 Nassl uferpumpe RIOTRONIC ECO 25 60 BMS EHMO Dd 21 Nassl uferpumpe KSB RIO ECO Z 22 Nassl uferpumpen KSB RIOTEC Z 22 Trockenl uferpumpen KSB Etaline PumpDrive 23 Messcomputer BOATRONIC M 420 anschlie en 2 2220 KERR RR KK 24 BOA Systronic und Pumpen in Geb udeleittechnik einbinden 24 Inbetriebnahme zzumunnunnnnnnnnn 25 Inbetriebnahme vorbereite
5. 2 Im Fenster Analogwerte die Hub bzw Drehstellungen der Regelarmaturen auf den Wert 5 00 50 einstellen 3 Pr fen ob die Stellungsanzeigen an den Stellarmaturen 50 anzeigen 4 Wenn die Stellungsanzeigen an den Stellarmaturen nicht 50 anzeigen Verdrahtung der Regelarmaturen pr fen siehe Kapitel 6 5 Seite 19 Stellsignal an Steuereinheit Systrobox pr fen 1 Am Klemmenpaar Hz Hz der Systrobox pr fen ob das Stellsignal von der bergeordneten Regelung O V betr gt 2 Wenn das Stellsignal von der bergeordneten Regelung nicht 0 V betr gt bergeordnete Regelung spannunggsfrei schalten 7 5 2 Vor Inbetriebnahme mit Volumenstrommessung pr fen Vor Inbetriebnahme der BOA Systronic mit Volumenstrom messung m ssen zus tzlich zu den Pr fungen in Kapitel 7 5 1 Seite 29 folgende Punkte gepr ft werden Temperatur des Heizmediums pr fen 1 Pr fen ob die Temperatur des Heizmediums ca 20 C be tr gt 2 Wenn die Temperatur des Heizmediums h her ist Anlage abk hlen lassen und Thermostatk pfe entfernen Einlaufstrecke der Messarmatur BOA Control IMS pr fen 1 Pr fen ob die Mindesteinlaufstrecke der Messarmatur BOA Control IMS gem Tabelle 4 eingehalten wird 2 Wenn die Mindesteinlaufstrecke nicht eingehalten wird Montageposition der Messarmatur BOA Control IMS n dern BOA Systronic 7 6 Inbetriebnahme durchf hren r Betriebsanleitung gelesen r Inbetriebnahme vorbereitet
6. Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 125 mit elektrischem Antrieb EA C40 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 80 mit elektrischem Antrieb EA C20 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 125 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar matur montiert Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp KSB Rio Eco Z 5 9 Systemnennweite DN 150 St ck Bauteil 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 150 mit elektrischem Antrieb EA C80 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 100 mit elektrischem Antrieb EA C40 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 150 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar matur montiert 5 10 Systemnennweite DN 200 St ck Bauteil 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 200 mit elektrischem Antrieb EA C80 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 125 mit elektrischem Antrieb EA C40 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 200 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar matur montiert BOA Systronic Kse BOA Systronic 6 Installation Achtung Sachschaden durch unsachgem e Installation Alle Installationsarbeiten d rfen nur von qualifiziertem Fach personal ausgef hrt werden Alle elektrischen Anschl sse gem den rtlich geltenden Vorschriften und den Anschlusspl nen in dieser Betriebs anleitung durchf hren 6
7. W K KRE K 16 Einbaulagen der Messarmatur 16 Anschlussklemmen Steuereinheit Systrobox 17 Anschlussdiagramm Systrobox 18 Leiter in Systrobox mit Kabelbindern gesichert 19 Stellantriebe der Regelkugelh hne anschlie en gt 6 s2 222 ae 19 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 25 BIS 50 Fear ren erde 20 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 65 DIS BO sr ee 20 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 100D 200 ea a e A 20 Anschlussdiagramm RIOTRONIC ECO 21 Anschlussdiagramm RIO ECO JZ 22 Anschlussdiagramm RIOTEC 22 Anschlussdiagramm PumpDrive 23 Kennlinien f r Heizkreis mit und ohne Differenzdruckregler 2 222cnceenen 26 Installation des USB Nano 485 starten 26 Treiber suchen LL uu RR RR RR VS 26 Installation des Treibers fertig stellen 27 Installation des USB Serial port starten 27 Installation des USB Serial port fertig stellen 27 Eintrag im Ger te Manager nach erfolgreicher Installation des Schnittstellenkonverters 27 Schnittstellenkonverter und Datenkabel 27 Startseite des Installationsassistenten 28 Startseite des Installationsassistenten 28 Installationsroutine starten 28 Installationsverlauf 22 2222222222 28 Startseite der Inbetriebnahmesoftware 31 Landessprache w hlen 32 Auswahlliste Schnittstelle zur Steuerung 32 Schalter Kesselfahrweise
8. rungen mit folgenden Verbrauchern e Statische Heizfl chen e Fu bodenheizung e Deckenheizung e Wandheizfl chen e Luftheizregister e Luftk hlregister BOA Systronic eignet sich zur W rmeverteilung in Einleiter oder Zweileiter Systemen in Verbindung mit beliebigen W r meerzeugern e Kesselanlagen Brennwert Kondensations Konstant und Niedertemperatur Kesselanlagen e Nah und Fernw rmeanschluss e W rmepumpe e K ltemaschine Die reduzierten R cklauftemperaturen wirken sich positiv auf die Nutzungsgrade von Kondensations und Brennwerikes seln aus Durch Verwendung von Standard Technik arbeitet BOA Systronic mit beliebigen Regelungen Steuerungen zu sammen und kann mit regelbaren Pumpen betrieben werden die einen Steuereingang 0 10 V DC zum Einlesen des Diffe renzdruck Sollwertes aufweisen Volumenstr me 0 5 m h lt Q lt 185 m3 h Spreizungen 10 35 K Nennweiten DN 20 bis 200 Anschluss Au engewinde DN 20 Flansch DN 25 bis 200 Druckstufen PN 6 10 16 Heizmedium Wasser bis 120 C Tabelle 3 Einsatzbedingungen Bild 2 N 9 QI gt ao Ni BOA Systronic Raumheizung und Raumluftklimatisierung Vorlauf Pumpe Verbraucher HLK Kreis bergeordnete Regelung Messarmatur Beimischarmatur Hauptregelarmatur Systrobox R cklauf KSB O BOA Systronic 4 3 Funktionen 4 3 1 Steuereinheit Systrobox Die elektrisch betriebene Steuerei
9. schlusssystem betrieben werden k nnen nicht regeln da die Heizk rper mit Kurzschlussstrecken angeschlossen sind nur ein Teil des Heizmediums in den Heizk rper abge zweigt wird das restliche Heizmedium ber die Kurzschlussstrecke dem n chsten Heizk rper zugef hrt wird durch Kurzschlie en der Heizk rper im Teillastfall keine erhebliche Druckdifferenz auftritt e 2 Rohr Heizungen In 2 Rohr Heizungen ergibt sich beim Ansprechen der Thermostatventile durch Fremdw rmeeintrag eine Dros selwirkung in der Armatur Dadurch wird der von der Pumpe zu f rdernde Volumenstrom reduziert und der Betrieb spunkt der Umw lzpumpe des HLK Kreises verschiebtsich je nach eingestellter Pumpenkennlinie zu reduzierten Volumenstr men bei unver nderter F r derh he Betriebsart Ap konstant zu reduzierten Volumenstr men bei gleichzeitig reduzier ten F rderh hen Betriebsart Ap variabel Somit kommt es in mengenkonstanten Hydrauliken oft zu Str mungsger uschen Um dieses Problem zu beseitigen werden Differenzdruckregler eingesetzt die gleichzeitig zum Strangab gleich in den einzelnen Unterverteilungen dienen Unter anderem durch Einf hren einer zweiten Regelarmatur kann BOA Systronic den HLK Kreis mengenvariabel betrei ben Dabei wird die gewohnte Vorlauftemperaturregelung um eine Volumenstromsteuerung erweitert Durch die Vorgabe ei nes Sollwerts f r den Pumpen Differenzdruck ber den ge samten Bet
10. 90 90 Il EA C20 C40 C80 90 Bild 6 Einbaulagen der Regelarmaturen Stellantrieb nach oben erlaubt Stellantrieb zur Seite erlaubt Stellantrieb nach unten nicht erlaubt v y Q N Regelarmaturen so einbauen dass 90 IDE Vor den Regelarmaturen Schmutzf nger einbauen Stellantrieb nach oben 1 oder zur Seite 2 zeigt Stellantrieb nicht nach unten 3 zeigt Flu richtung des Mediums mit der Pfeilrichtung auf der Regelarmatur bereinstimmt BOA Systronic 6 2 2 Stellantriebe montieren Quetschgefahr beim elektrischen Betrieb des Stellan triebs gt Stellantrieb bei Montage und Demontage nur ber die Not bet tigung fahren Achtung Besch digung der Ventilspindel durch ungeeignetes Mon tagewerkzeug gt Scharfkantige Montagewerkzeuge von der Ventilspindel fernhalten Die Einbaulage der Stellantriebe ist in 90 Schritten w hlbar Stellantrieb Typ EA B12 montieren BOA CVE Bild 7 Montage Stellantrieb Typ EA B12 1 Antriebsspindel 2 Konsole 3 Kupplungswinkel 4 Arretierung 5 Befestigungsb gel 6 Ventilspindel 7 Antriebsbuchse 8 Abstandring 9 Befestigungsmutter 10 Stellungsanzeige Kse 1 Antriebsbuchse 7 reinigen 2 Innensec
11. Bild 50 Eingabefeld Voreinstellung Differenzdruckreg ler in Unterverteilern Wertf r HApn in bar in das Feld Voreinstellung Differenz druckregler in Unterverteilern eingeben Vorteil Zeit und kostensparende Inbetriebnahme des Heizkreises weil im Vergleich zu einer Volumenstrommessung nur ganz we nige Randbedingungen beachtet werden m ssen siehe Kapi tel 7 5 Seite 29 Q Messung ohne Differenzdruckregler in Unterverteilungen Die Inbetriebnahme erfolgt mit Volumenstrommessung die Un terverteiler enthalten keine Differenzdruckregler Durch die Messung werden die tats chlichen hydraulischen Gegebenheiten des HLK Kreises erfasst Die Steuerkennlinien f r die Systemkomponenten werden exakt auf die hydrauli schen Gegebenheiten des HLK Kreises abgestimmt Vorteil Gr te Einsparung m glich Nachteil Aufw ndig weil die Randbedingungen f r eine Messung be achtet werden m ssen siehe Kapitel 7 5 Seite 29 Eventuell vorhandene Differenzdruckregler oder hnliche Ar maturen wirken sich auf die Berechnung der minimalen F rder h he der Pumpe entsprechend aus Die Minimalf rderh he wird entsprechend h her ausfallen als die in der technischen Dokumentation der Pumpe angegebene Minimalf rderh he In der Inbetriebnahmesoftware sind nur die ben tigten bzw re levanten Parameter und Funktionen zug nglich Die Parame ter a Ventilautorit t und H An Widerstand HLK Kreis werden w hrend der Initia
12. Hub Sollwerte f r Regelarmaturen 37 ml j S DD DD DD 37 Schnittstellentest nananana kk 37 Konfiguration in Steuerung bertragen 40 bergabeprotokoll XLLl kk k 41 Speichern in Datei u aka kk kk 43 Steuerung auslesen anna RR 43 Initialisierung Starten 22 kk nn 43 Programm beenden RS 44 Wartung und Service znesennnnnn 45 Reinigung kk kk kk KK K KK KK K KIR KK KK IK 45 Servicearbeiten an den Regelarmaturen 45 KSB D Inhaltsverzeichnis Seite 9 St rungen Ursachen und Beseitigung 46 9 1 Stabilit tsprobleme beheben 46 9 2 Hydraulische Probleme beheben 46 9 3 Ausfall der Versorgungsspannung 46 9 4 Sammelst rmeldung anana an annaran 46 9 5 Statusmeldungen der Stellantriebe 47 9 5 1 Stellantrieb EA B12 K A 47 9 5 2 Stellantrieb EA C20 C40 C80 47 10 RecVEliNg our 47 Abbildungsverzeichnis ssununernnnnn nn 48 Tabellenverzeichnis 22224200uene nn nun 49 BOA Systronic Seite KSB 1 Allgemeines BOA Systronic ist nach dem Stand der Technik entwickelt mit gr ter Sorgfalt gefertigt und unterliegt einer st ndigen Quali t tskontrolle KSB Armaturen unterliegen in Auslegung Her stellung und Pr fung einem QS System nach DIN EN ISO 9001 und erf llen die Sicherheitsanforderungen des Anhangs der Druckger terichtlinie 97 23
13. Ventilautorit t a erh hen siehe Kapitel 7 8 10 Seite 35 Problem Nennvolumenstr me gering Bei Anlagen mit geringen Nennvolumenstr men treten im Mini mallastfall sehr kleine Volumenstr me auf Bei der Messung des minimalen Volumenstroms w hrend der Initialisierung Re gelung 3 k nnen Schwankungen auftreten Diese Schwan kungen m ssen die definierte Zeit dt 3 innerhalb der zul ssi gen Toleranz e3 liegen damit die automatische Initialisierung erfolgreich abgeschlossen wird Damit die Messungsschwankungen keinen Abbruch der In itialisierung bewirken Zul ssige Regelabweichung f r 3 erh hen Mindestdauer f r Einhaltung der Regelabweichung dt_3 er h hen 9 2 Hydraulische Probleme beheben Problem Alle Verbraucher werden gleichm ig aber nicht ausreichend versorgt Kann auch in mengenkonstanten Anlagen auftreten ist aber dort nicht so offensichtlich Ursache Thermisch Menge oder Temperatur des Heizmediums ver ndern Problem Einige Verbraucher werden nicht versorgt Kann auch in mengenkonstanten Anlagen auftreten ist aber dort nicht so offensichtlich Ursache Hydraulisches Problem in Anlage HLK Kreis Einzelne Verbraucher hydraulisch abgleichen 46 BOA Systronic Problem Einige Heizk rper werden ausreichend versorgt bei anderen stellt sich eine Unterversorgung ein Ursache Hydraulischer Abgleich der Unterverteilung nicht oder schlecht durchgef hrt Test Heizk rpe
14. siehe Kapitel 7 1 Seite 25 r Alle Punkte der Checkliste gepr ft siehe Kapitel 7 5 Seite 29 r Laptop PC mit Steuereinheit Systrobox verbunden siehe Kapitel 7 3 Seite 26 r Inbetrieobnahmesoftware auf angeschlossenem Laptop PC installiert siehe Kapitel 7 4 Seite 28 Pr fungen vor Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Kapi tel 7 5 Seite 29 1 Inbetriebnahmesoftware starten Seite 30 2 Kommunikation zwischen Laptop PC und Steuereinheit Systrobox herstellen siehe Kapitel 7 8 4 Seite 32 3 Folgende Parameter in Abh ngigkeit von der Initialisie rungsmethode einstellen siehe Kapitel 7 8 1 Parameter Einstellung Initialisierungverfahren Voreinstellung Differenzdruckreg ler in Unterverteilern Anhebung der Vorlauftemperatur Kesselfahrweise Nennvolumenstrom Minimale F rderh he der Pumpe Beschreibung siehe Kapitel 7 8 12 Seite 35 und Kapitel 7 2 Seite 25 Kapitel 7 8 6 Seite 33 Kapitel 7 8 5 Seite 32 Kapitel 7 8 7 Seite 34 Kapitel 7 8 8 Seite 34 Kapitel 7 8 9 Seite 34 Nennweite Ventil Hauptstrang Nennweite Ventil Beimischleitung Kapitel 7 8 12 Seite 35 Kapitel 7 8 10 Seite 35 Kapitel 7 8 11 Seite 35 Kapitel 7 8 13 Seite 36 Nennweite Messarmatur Ventilautorit t Widerstand HLK Kreis bergeordnete Regelung Zeitkonstante 3 Punkt Signal Differenzdruck Pumpe Min Differenzdruck Pumpe Max Pumpentyp Tabelle 8 Kapitel 7 8 14 Se
15. tes installieren und als Trennvorrichtung f r das Ger t kennzeichnen Stellantriebe der Systemnennweite gem den folgenden Klemmenpl nen anschlie en siehe Bild 18 Bild 20 Dabei Anschlussdiagramm Systrobox siehe Bild 14 19 Kse b BOA Systronic Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 25 bis 50 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 100 bis 200 Systrobox Systrobox EA C 2 10 V DC e 2 10 V DC 3__ GND 2 10 V DC 4 0 10V DC Stellungsr ckmeldung GND EAB2 nn EA C _PE__ PE SWWAC IRE 22 24VACL 5 2 10v DC E Stellungsr ckmeldung i 10 V DC Stellungsr ckmeldung Bild 18 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 25 lt E bis 50 Bild 20 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 100 1 Stellantrieb EA B12 Regelarmatur Hauptstrang bis 200 2 Stellantrieb EA B12 Regelarmatur Beimischleitung 1 Stellantrieb EA C Regelarmatur Hauptstrang 2 Stellantrieb EA C Regelarmatur Beimischleitung k a Ran sey din Eee EUER Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 65 bis 80 EA O er er kk MALA DN 100 bis 125 Hauptstrang EA C40 24 EA C20 24 D Beimischleitung EA C20 24 DN 150 bis 200 Hauptstrang EA C80 24 Beimischleitung EA C40 24 Systrobox 0 10 V DC GND 5 2 10 V DC DEE Stellungsr ckmeldung Bild 19 Anschlussdiagramm Systemnennweiten DN 65 bis 80 1 Stellantrieb EA C20 24 Regelarmatur Hauptstrang 2 Stell
16. 48 Eingabefeld Widerstand HLK Kreis Werkseinstellung 0 50 bar Wert f r den Widerstand HLK Kreis in der Einheit bar in das Eingabefeld eingeben Dabei folgendes beachten Han entspricht der Summe der Druckabf lle im HLK Kreis und ist gleich dem insgesamt von der Pumpe aufzubringenden Dif ferenzdruck bar Der Wert wird w hrend des Planungsvor gangs ermittelt Im Zweifelsfall R cksprache mit dem verantwortlichen Pla ner nehmen Bei fehlenden Vorgaben Han gem folgender Tabelle er mitteln Widerstand HLE Ereis Vorgabe HAn bar bei Anhebung der Vorlauftempera wert tur durch siehe Kapitel 7 8 6 Seite 33 Parallelverschiebung Neigungs nderung 0 57 x Vorgabewert 0 90 x Vorgabewert fehlt 0 90 x HaNenn75 max 0 90 x HQNenn100 max existiert Tabelle 18 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung Maximaler Differenzdruck der Pumpe bei 75 des Nennvolumenstroms HQNenn100 max Maximaler Differenzdruck der Pumpe bei 100 des Nennvolumenstroms HQNenn75 max 7 8 12 Initialisierungsverfahren r Es wurde gepr ft ob in den Unterverteilungen des HLK Kreises Differenzdruckregler zum Einsatz kommen siehe Kapitel 7 2 Seite 25 Initallsierungsverfahren U kre U Messurg ahme Oiffererzdruckregler in Urterserteillern hne U Messung mit Differenzdruckregler m Untersrerteilern Messung ohne Differenzdruckregler n Unterrertellern Bild 49 Werkse
17. 5 2 0 3 0 3 3 2 3 1 6 1 2 1 5 2 5 2 7 1 7 1 3 0 9 1 0 2 0 2 0 1 0 0 8 0 5 0 5 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Spreizung K Temperaturanhebung K 10 1 5 15 2 5 20 3 5 25 4 5 Tabelle 12 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung Der Wert der Spreizung wird w hrend der Planungsphase fest gelegt Durch die Temperaturanhebung im Auslegungspunkt wird der Nennvolumenstrom im Auslegungspunkt um 25 re duziert Tabelle 13 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung Bei dieser Option bleibt der Volumenstrom im Auslegungspunkt erhalten 33 KSB O 7 8 7 Nennvolumenstrom QNenn Die Angaben in diesem Abschnitt sind auf der Startseite der Inbetriebnahmesoftware ber die Schaltfl che Hilfe abrufbar Der Nennvolumenstrom QNenn Wird zur Kalibrierung des Sy stems ben tigt Der Nennvolumenstrom ist der Volumenstrom f r den Auslegungspunkt des HLK Kreises f r ein herk mnnli ches mengenkonstantes System 4U mah Eingabefeld Nennvolumenstrom Hennvolumenstrom Bild 44 Wert f r den Nennvolumenstrom in der Einheit m h in das Eingabefeld eingeben Dabei folgendes beachten Der Nennvolumenstrom wird w hrend der Planungsphase er mittelt und kann z B mit der Tabelle im Baureihenheft 7540 1 oder mit dem Auslegungsprogramm ermittelt werden Werkseinstellung QNenn 4 70 m h Bei fehlenden Vorgaben wird QNenn QmaxDN gesetzt und Qmaxpn Mit
18. Beschreibung der Armaturen Baureihen Gem harmonisierten europ ischen Normen und andere Normen Regelwerke Geeignet f r Konformit tsbewertungsverfahren Name und Anschrift der zulassenden und berwachenden benannten Stelle Nummer der benannten Stelle Zertifikat Nummer Regelventile BOA Control IMS PN 16 DN 15 bis 350 Absperrventile EN 19 EN 12516 3 EN 12266 1 EN 13789 EN 1092 2 DIN 3840 Absatz 1 3 und 4 3 Fluidgruppe 2 Modul H T V S ddeutschland Bau und Betrieb GmbH Westendstr 199 80686 M nchen Deutschland 0036 DGR 0036 QS 386 05 Armaturen DN 50 PN 16 entsprechen der Druckger terichtlinie 97 23 EG Art 3 Abs 3 Sie d rfen deshalb weder mit einem CE Zeichen noch mit der Nummer einer benannten Stelle gekennzeichnet sein Rainer Michalik Qualit tsmanagement Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift g ltig Kse Inhaltsverzeichnis Seite Konformit tserkl rung k uk kkkkk kk kk kk k 2 1 Allgemeines y zi ia 0 kwa dan SE ka n kak 6 1 1 Aelg UDD n sya qne Keyay XO XES K 6 1 2 CE Kennzeichnung kk k nn 6 1 3 Leistungsschild 222enesenennnne ne 6 1 4 Symbole in der Betriebsanleitung 6 2 Sicherheit urn na ir 7 2 1 Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung 7 2 2 Personalqualifikation und schulung 7 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshi
19. EG DGR Eine Zertifizierung nach Druckger terichtlinie 97 23 EG ist mit Mo dul H durchgef hrt Die vorliegende Betriebsanleitung soll es erleichtern die Ge r te kennen zu lernen und ihre bestimmungsgem en Einsatz m glichkeiten zu nutzen Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise um die Ger te sicher sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben Ihre Be achtung ist erforderlich um die Zuverl ssigkeit und die lange Lebensdauer der Ger te sicherzustellen und um Gefahren zu vermeiden Die Betriebsanleitung ber cksichtigt nicht die ortsbezogenen Bestimmungen f r deren Einhaltung auch seitens des hinzu gezogenen Montagepersonals der Betreiber verantwortlich ist 1 1 Zielgruppe Zielgruppe Aufgabe Betreiber gt Diese Anleitung am Einsatzort der Anlage verf gbar halten auch f r sp tere Verwendung Mitarbeiter zum Lesen und Beach ten dieser Anleitung und der mitgel tenden Dokumente anhalten ins besondere der Sicherheits und Warnhinweise Zus tzliche anlagenbezogene Be stimmungen und Vorschriften be achten Fachpersonal Monteur Diese Anleitung und die mitgelten den Dokumente lesen beachten und befolgen insbesondere die Si cherheits und Warnhinweise Tabelle 1 Zielgruppen und ihre Aufgaben 1 2 CE Kennzeichnung Folgende Bauteile von BOA Systronic besitzen die CE Kenn zeichnung e Steuereinheit Systrobox e Regelarmatur BOA CVE Compact
20. Kapitel 7 8 3 Seite 32 24 Schnittstelle Kapitel 7 8 4 Seite 32 Tabelle 9 Parameter und Einstellungen Startseite 3 Kesselfahrweise Kapitel 7 8 5 Seite 32 1 Werkseinstellungen an Nur durch KSB Service 4 Widerstand HLK Kreis Kapitel 7 8 11 Seite 35 PASSEN personal 5 Anhebung der Vorlauf Kapitel 7 8 6 Seite 33 2 Schnittstellentest Kapitel 7 8 18 Seite 37 temperatur 11 Hilfe Kapitel 7 8 17 Seite 37 6 Nennweite Regelarmatur Kapitel 7 8 9 Seite 34 17 Initialisierung starten Kapitel 7 8 23 Seite 43 Beimischleitung 18 Programm beenden Kapitel 7 8 24 Seite 44 7____ Ventilautorit t a Kapitel 7 8 10 Seite 35 20 Speichern in Datei Kapitel 7 8 21 Seite 43 8 an Kapitel 7 8 9 Seite 34 21 Steuerung auslesen Kapitel 7 8 22 Seite 43 9 ki Le u F rderh he der Kapitel 7 8 8 Seite 34 no u ak Xu Ll k L d Tabelle 10 Schaltfl chen und Funktionen Startseite 31 KSB 7 8 3 Landessprache Werkseinstellung ist die deutsche Sprache Sprache Deutach Bild 38 Sprache mit den Pfeiltasten ndern Alle Texte auf der Benutzeroberfl che werden in der ausgew hlten Sprache angezeigt Landessprache w hlen 7 8 4 Kommunikationsschnittstelle zum Laptop PC ber die Kommunikationsschnittstelle erfolgt der Datentransfer zwischen Laptop PC und Steuereinheit Systrobox DDKD COM COM3 J Bild 39 Auswahlliste Schnittstelle zur Steuerung Vorgabe Beschreibung Die Inbetrieonahmesoftware e
21. Umw lzpumpe f r den Auslegungs punkt sowie die Anlagenkonstante f r diese Hydraulik und somit dessen Anlagenkennlinie Damit ist der Zu sammenhang zwischen F rderh he und Volumen strom f r den Heizkreis bekannt Schritt 3 Regelung 2 Die Regelarmatur im Hauptstrang wird f r den Nenn lastfall kalibriert Stellsignal 2 10 V DC Die Regelarmatur wird geschlossen bis der Nennvolu menstrom bei der vorgegebenen Ventilautorit ta erreicht wird Pl Regelung Schritt 4 Steuerung 2 gt Der Minimallastfall wird hergestellt Die Regelarmatur im Hauptstrang wird vollst ndig ge schlossen Die Regelarmatur in der Beimischleitung wird vollst ndig ge ffnet Wenn der Minimaldifferenzdruck der Pumpe nicht er reicht wird wird eine Fehlermeldung angezeigt 43 Kse b BOA Systronic Fehler in Vorgabewerten Achtung Minimaldifferenzdruck ggf anheben Anlagenwiderst berpr fen Bild 68 Fehlermeldung bei Nichterreichen des Minimal differenzdrucks der Pumpe 1 Fehlermeldung mit OK quittieren 2 Vorgabewertf r den Minimaldifferenzdruck der Pumpe Pa rameter Minimale F rderh he der Pumpe in der Inbe trrebnahmesoftware anpassen siehe Kapitel 7 8 8 Seite 34 3 Initialisierung erneut starten Schritt 5 Regelung 3 Die Regelarmatur in der Beimischleitung wird f r den Mi nimallastfall kalibriert Stellsignal 2 10 V DC Die Regelarmatur in der Beimischleitung wird so weit ge schlossen
22. ausreichend informiert hat Grunds tzlich sind die Arbeiten am Ger t nur im spannungslo sen Zustand durchzuf hren Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten m ssen alle Sicher heits und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw in Funktion gesetzt werden 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Ver nderungen der Ger te sind nur nach Abspra che mit dem Hersteller zul ssig Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubeh r dienen der Sicherheit Die Ver wendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus entste henden Folgen aufheben 2 8 Unzul ssige Betriebsweisen Die Ger te d rfen nicht ber die in der technischen Dokumen tation festgelegten Werte bez glich Netzspannung Netzfre quenz Umgebungstemperatur Motorleistung und andere in der Betriebsanleitung enthaltenen Anweisungen betrieben werden Die Betriebssicherheit der gelieferten Ger te ist nur bei bestim mungsgem er Verwendung entsprechend der nachfolgen den Abschnitte der Betriebsanleitung gew hrleistet KSB O 3 Transport und Zwischenlagerung 3 1 Transport Achtung Sachschaden durch falschen Transport BOA Systronic ordnungsgem und in Originalverpak kung transportieren BOA Systronic bei Erhalt auspacken und auf Transport sch den pr fen Transportsch den sofort beim Hersteller melden Besch digte Armaturen nicht einbauen Armaturen nur in geschlossenem Zustan
23. berech neten Wert Hin vergleichen 4 Den gr eren der beiden Werte in der Einheit bar in das Eingabefeld Minimale F rderh he der Pumpe eintragen Unterverteiler ohne Differenzdruckregler 1 Den minimalen Pumpendifferenzdruck der technischen Do kumentation der Pumpe entnehmen 2 Den Wert in der Einheit bar in das Eingabefeld Minimale F rderh he der Pumpe eintragen 7 8 9 Nennweite Regelarmatur Hauptstrang und Beimischleitung Die Nennweiten der Regelarmaturen im Hauptstrang und in der Beimischleitung des HLK Kreises werden zum Kalibrieren des Systems ben tigt Die Werte sind abh ngig von der System nennweite BOA Systronic siehe auch Angabe auf dem Ty penschild in Tabelle 15 angegeben Werkseinstellung Hauptstrang DN 32 Werkseinstellung Beimischleitung DN 25 Herre lle Regelarmatur H auptstrang 3 32 mm 25 mm Hennweite Regelarmatur Beimischleitung s Bild 46 Auswahlfelder Nennweite Regelarmatur Haupt strang und Beimischleitung Der Wert f r die Nennweite der Regelarmatur im Hauptstrang kann auf zwei Arten ausgew hlt werden Wert mit den Pfeiltasten ndern oder Auswahlfeld anklicken und Wert im Kontextmen w hlen BOA Systronic ist f r die im Lieferumfang enthaltenen Regelarmaturen BOA CVE SuperCompact DN25 bis200 bzw Regelkugelh hne DN 20 bzw DN15 ausgelegt Die dazugeh rigen Zeta Werte sind als Tabelle in den Werkseinstellungen hinterlegt Ein werksseitig ni
24. ffnet sich Die manuelle Verstellung der Stellantriebe wirkt tempor r Nach Umstellung auf Regelbetrieb nimmt der Stellantrieb die zuletzt gespeicherte Stellung ein Nach Durchf hrung der Servicearbeiten 1 Regelarmatur vorschriftsm ig installieren DN 20 Siehe Kapitel 6 1 Seite 13 DN 25 bis 200 Siehe Kapitel 6 2 Seite 14 2 Rohrleitungen vorschriftsm ig f llen 45 KSB O 9 St rungen Ursachen und Beseitigung 9 1 Stabilit tsprobleme beheben Stabilit tsprobleme und andere Schwierigkeiten w hrend der Initialisierung k nnen eventuell durch Andern von Regelungs parametern behoben werden Die im Untermen Werkseinstellungen zug nglichen Parameter sind optimiert Diese Parameter d rfen nur dann ge ndert werden wenn alle anderen Versuche der Problembehebung fehlgeschlagen sind Die im Untermen Werkseinstellungen hinterlegten Zetawerte beziehen sich auf die verwendeten Regelarmaturen Zetawerte auf keinen Fall ver ndern Problem Es kann nicht sichergestellt werden dass alle Verbraucher Thermostatventile usw ge ffnet sind gt Inbetriebnahme ohne Volumenstrommessung durchf h ren Problem Anlagen HLK Kreise schlecht entl ftet Wenn Heizkreis nicht ausreichend entl ftet werden kann Werte der Zeitkonstanten Kalibrierung Regelventil f r Nennlastfall T2 und Zeitkonstante Kalibrierung Regelventil f r Minimallastfall T3 erh hen Problem Hauptverteiler druckbehaftet
25. folgender Tabelle ermittelt BOA Anheben der Vorlauftemperatur durch Para Systronic metrierung der Heizkennlinie Parallelverschiebung Neigungs nderung Nennweite Qmaxpn m3 h QmaxDN m3 h DN 20 1 5 1 1 DN 25 3 6 2 7 DN 32 5 6 4 2 DN 40 8 9 6 7 DN 50 14 0 10 6 DN 65 20 0 15 1 DN 80 30 0 23 0 DN 100 50 0 38 0 DN 125 70 0 53 0 DN 150 152 0 115 0 DN 200 265 0 200 0 Tabelle 14 Nennvolumenstr me f r Inbetriebnahme bei feh lenden Planungsdaten 7 8 8 Minimale F rderh he der Pumpe Hin Die Angaben in diesem Abschnitt sind auf der Startseite der Inbetriebnahmesoftware ber die Schaltfl che Hilfe abrufbar Die minimale F rderh he Hmin entspricht dem minimalen Diffe renzdruck der Pumpe Sie wird zur Kalibrierung des Systems ben tigt 1 10 bar Eingabefeld Minimale F rderh he der Pumpe Minimale Forderhohe der Pumpe Bild 45 Werkseinstellung Hmin 0 1 bar Es werden zwei F lle unterschieden 34 BOA Systronic Unterverteiler mit Differenzdruckregler 1 Den von der planenden Stelle vorgegebenen Vordruck H pr bernehmen oder wie folgt berechnen HApR 0 35 x Han mit Han Widerstand des HLK Kreises siehe Kapi tel 7 8 11 Seite 35 2 Den minimalen Pumpendifferenzdruck wie folgt berechnen Hain HApR 0 15 x Han 3 Denminimalen Pumpendifferenzdruck dertechnischen Do kumentation der Pumpe entnehmen und mit dem
26. s sel bis zum Anschlag anziehen 5 Antriebss ulen 9 in die Bohrungen des Antriebsflan sches 4 schieben Bild 11 6 Antriebss ulen mit Befestigungsmuttern 5 festziehen S ulenabsatz in Bohrung des Antriebsflansches 6 3 Messarmatur BOA Control IMS montieren DN 25 bis 200 Achtung Besch digung des Sensors bei unsachgem er Montage gt _ Schwei arbeiten im Bereich der Rohrleitungsflansche nur bei ausgebauter Messarmatur durchf hren Die Nichtbeachtung der folgenden Einbauhinweise kann zum Versagen der Messfunktionen f hren Vor der Montage der Messarmatur den Sensor mit saube rem fettfreiem Tuch reinigen gt Messarmatur so einbauen dass Flu richtung des Mediums mit der Pfeilrichtung auf der Messarmatur bereinstimmt Sensor bei waagerechter Einbaulage einen ungest r ten Kontakt zum Medium hat siehe Bild 12 St rstellen z B Tauchf hler nicht normgerechte Dichtun gen im Bereich der Einlaufstrecke vermeiden BOA Systronic Folgende Mindesteinlaufstrecken einhalten Bereich L nge Zwischen Messarmatur und Formst cken oder 7 x DN offenen Absperrarmaturen Zwischen Messarmatur und wirbelbildenden gt 30 x DN Rohrleitungseinbauten z B Pumpen oder Re gelarmaturen Mindesteinlaufstrecken Messarmatur M n Tabelle 4
27. und Super Compact e Messarmatur BOA Control IMS Die Steuereinheit Systrobox und die Regelarmaturen erf llen die Anforderungen gem der Europ ischen Niederspan nungsrichtlinie 73 23 EEC sowie der Richtlinie zur Elektroma gnetischen Vertr glichkeit 89 336 EEC Die bereinstimmung wird mit einer Konformit tsbescheini gung best tigt BOA Systronic 1 3 Leistungsschild Bei R ckfragen oder Nachbestellungen Informationen vom Leistungsschild angeben Zus tzliche Informationen erhalten Sie bei der n chstgelegenen KSB Kundendienstein richtung KSB b 67227 Frankenthal BOA Systronic Steuereinheit Systrobox Il Identnummer 46002085 2 EBEN IP54 El 24 V 150VACOSP gt 0 8 4 7 5A 3 230 V 2 VA 7 4 Bild 1 1 Benennung Seriennummer und Schutzart Versorgungsspannung und Sicherung Spannung des 3 Punkt Stellsignals der bergeordneten Regelung und Sicherung Leistungsschild BOA Systronic AOON 1 4 Symbole in der Betriebsanleitung Symbol Bedeutung r Voraussetzung gt Handlungsanleitung einschrittig 1 Handlungsanleitung mehrschrittig Resultat Tabelle 2 Symbole und Bedeutung Kse 2 Sicherheit Diese Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise zu In stallation Betrieb und Wartung um das Ger t sicher sachge recht und wirtschaftlich zu betreiben um die Zuverl ssigkeit und die lange Lebensdauer des Ger ts sicherzustelle
28. verwendbare Pumpen des Typs RIOTEC und RIOTEC Z 23 Parameter Einstellungen f r Inbetriebnahme 22c2ceeeenen 29 Parameter und Einstellungen Startseite 31 Schaltfl chen und Funktionen Startseite 31 Elemente der Benutzeroberfl che 32 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung 22222222 33 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung 22 222220 33 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung 2 2 2222 2c ee 34 Systemnennweite und Nennweiten der Regelarmaturen k k kk ks 35 Ventilautorit t bei Unterverteilern mit Differenzdruckregler 35 Ventilautorit t bei Unterverteilern ohne Differenzdruckregler 35 Abh ngigkeit der Temperaturanhebung von der Spreizung 22 222220 35 Anzeige der Spannungswerte im Feld Differenzdruckbereich der Pumpe 37 Eing nge im Fenster Analogwerte 38 Eing nge im Fenster Analogwerte 38 Bedienelemente Stellantrieb EA B12 45 Statusmeldungen des Stellantriebs EA ka yeke ee ae ae ir een 47 Statusmeldungen der Stellantriebe EA C20 C40 C80 WR KRA gt 47 BOA Systronic Seite 49 ksB 50 BOA Systronic KSB D BQA Systronic 51 KSB b KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal Johann Klein Str 9 67227 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 Fax 49 6233 86 3476 www ksb de BOA Systronic Technische nder
29. verwendeten Armaturen gt Schaltfl che Hilfe klicken 7 8 18 Schnittstellentest Baut die Verbindung zur Steuereinheit Systrobox auf Schaltfl che Hilfe klicken gt Der Datentransfer wird im Fenster bertragen in Steuerung angezeigt bertragen in Steuerung lolx Yerbindung zur Steuerung aufbauen benragener Test Bild 57 Nach dem Datentransfer ffnet das Fenster Analog werte im Betriebsmodus Automatischer Betrieb siehe Bild 58 Fenster bertragen in Steuerung 37 KSB O Betriebsmodus Automatischer Betrieb Analogwerte Messintervall sec E Pumpe bergeordnete Regelung EOATRONIC L ftungsregler 10 20 20 20 10 20 1 2 J p a0 15 00 5 00 0l E 0 6 00 10 00 E 4 0 4 00 4 00 200 4 3 00 200 5 0h CO 0 00 C20m 3000 1 000 J200 o 0 3 i Bas TT Yersion Firmware 364 Nal bergeordnete Regelung Punkt Signal 230 VAC 1 10 Zeikonstante 3 Punkt Signal 120 0 75 0 50 Beneke Automatischer Betrieb jn Detreb aus i r 0 00 6 10 Sammeltomeldung Betrieb Sarnmelst nmmeldung Fehler Regecarmmatur Beimischleitung 10 20 800 gg aoo f 200 1 C6 000 3 43 BOA Systronic Acgelam abur Hauptstrarg 10 20 800 G 00 4 00 200 c5 000 l 2 02 Bild 58 Im Betriebsmodus Automatischer Betrieb werden die Aus gangssignale in Abh ngigkeit des Eingangssignals und der ak tuellen Konfiguration berec
30. 007 15 00 5 00 3 UU 1 E W 600 1000 6 00 6 00 4 0 4 00 d MM ANN i 2 00 UE 2 00 2 00 200 Ci 0 00 C2 0 00 C3 0 00 1 0 00 CE 00g 2 00 j i j 25 424 4 01 Yorgabewerte Yersion Firmware 354 Dame nenn Ber echlehung bergeondnete Regelung Funkt Signal 230 VAC 10 00 p 1 10 10 00 p 2 8 U0 a pi Zeik onetantse 3 Punkt Signal 120 6 00 n za N Toba 0 50 8 00 Helle ad cmal scher Betre a Detrieb aus 2 00 0 2 j VA 0 00 0 00 200 8 14 22 10 19 EE Tm Sammelst rmeldung Betrieb i Sammelstormeldung Fehler Regalar abur Hauptstrang 10 20 aUu coo nn 200 c5 000 fE 393 Fir L l aii lali Haupt trang 10 00 7 3 00 6 09 4 00 200 7 Zuruck zu In haks erung Bild 60 Vorgabewerte Im Betriebsmodus Betrieb Aus k nnen im Feld Vorgabewerte die Ausgangswerte in V f r die Pumpe und die beiden Rege larmaturen separat vorgew hlt werden gt Wert mit den Pfeiltasten ndern oder direkt in das Eingabe feld eingeben Deraktuelle Sollwert f r den Pumpen Differenzdruck in bar ist rechts neben der Vorgabe f r den Pumpen Soll wert dargestellt Messintervall Im Auswahlfeld Messintervall ist definiert in welchem zeitli chen Abstand 2s 5 s 10 s Aus 1 s die gew hlten Vorga ben an die Steuereinheit Systrobox ausgegeben werden Mit dem Wert Aus k nnen die Vorgaben durch Bet tigen der Schaltfl che Analogwerte aktu
31. 1 Regelkugelh hne montieren DN 20 Die Einbaulage der Regelkugelh hne ist in 90 Schritten w hl bar F j hae El Be F Fal 1 jr a re Bild 4 Spindel oben erlaubt Spindel zur Seite erlaubt Spindel unten nicht erlaubt Flussrichtung gegen Pfeilrichtung nicht erlaubt Einbaulagen der Regelkugelh hne vV PON Regelkugelh hne so einbauen dass die Spindel nach oben 1 oder zur Seite 2 zeigt die Flussrichtung des Mediums mit der Pfeilrichtung auf dem Regelkugelhahn bereinstimmt Regelkugelh hne nicht mit Spindel nach unten 3 ein bauen 6 1 1 Stellantriebe montieren Die Regelkugelh hne werden mit betriebsbereit vormontiertem Stellantrieb geliefert Die Einbaulage der Stellantriebe ist in 90 Schritten w hlbar Bild 5 vyvourw8n Montage der Stellantriebe Schraube Handhebel Stellantrieb Regelkugelhahn Regelkugelhan mit montiertem Stellantrieb Stellantrieb w rmeisoliert nicht erlaubt Handhebel 2 und Stellantrieb 3 mit Schraube 1 auf den Regelkugelhahn 4 montieren Stellantrieb nicht w rmeisolieren 13 KSB O 6 2 Regelarmaturen montieren DN 25 bis 200 6 2 1 Regelarmaturen einbauen Die Einbaulage der Regelarmaturen ist in 90 Schritten w hl bar EA B12 oj mij 1
32. 4 anschlie Ben 3 Leiter in der Systrobox mit geeigneten Kabelbindern si chern siehe Bild 15 wei ran sla N Erin HI m a Ka En E Mr ujuniem a 1 212212215 Leiter in Systrobox mit Kabelbindern gesichert Bild 16 BOA Systronic 6 5 Regelarmaturen anschlie en 6 5 1 Stellantriebe der Regelkugelh hne anschlie en DN 20 gt Stellantriebe gem Klemmenplan in Bild 17 anschlie en Dabei Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Systrobox E J N T g J na 10V DC Stellungsr ckmeldung RD e RR ns HH HHH HE Bild 17 1 Stellantrieb Regelkugelhahn Hauptstrang 2 Stellantrieb Regelkugelhahn Beimischleitung Stellantriebe der Regelkugelh hne anschlie en 6 5 2 Stellantriebe der Regelarmaturen anschlie en DN 25 bis 200 Die elektrischen Stellantriebe verf gen ber keine interne elek trische Trennvorrichtung Stellantriebe ber Schalter oder Leistungsschalter zum Trennen von der Versorgungsspannung anschlie en Stellantriebe in Verbindung mit berstromschutzeinrichtun gen gem IEC 364 4 41 Schutzklasse l installieren Netzanschlussleitungen f r die gr te Stromaufnahme des Ger ts bemessen Netzanschlussleitungen gem IEC 227 und IEC 245 aus legen Gelb gr n gef rbte Leitungen nur zum Anschlie en an Schutzleiteranschl sse verwenden Schutzleiteranschluss leicht zug nglich in der N he des Ger
33. Der Assistent f r das Suchen neuer Hardware startet erneut um den USB Serial port zu installieren Assistent f r das Suchen neuer Hardware Mit diesem Assistenten konnen Sie Software fur die folgende Hardwarekomponente installeren USD Seral Port FE Falls die Hard arekomponente mit einer CD E w2 oder Diskette gehefert wurde legen Tie diese gt jetzt ein le mochten Sie vorgehen Software automatisch instalberen empfohlen Goftware von einer Liste oder bestimmter Quelle installieren fur fortgeschrittene Benutzer Kicken Sie auf weiter um den Yorgang fortzusetzen Alerter Zurik vafel gt Bild 29 6 Option Software automatisch installieren empfohlen ausw hlen 7 Schaltfl che Weiter klicken Der Assistent f r das Suchen neuer Hardware instal liert die Software f r den Betrieb des USB Serial port Installation des USB Serial port starten Die Software fur de folgende Hardware wurde installiert F USB Senal Port Kicken Sie auf Fertig stellen um den Yorgang abzuschlie en An eutre lt EUER Bild 30 Installation des USB Serial port fertig stellen BOA Systronic 8 Nach der Installation der Software die Schaltfl che Fertig stellen klicken Der Schnittstellenkonverter ist erfolgreich installiert wenn im Ger te Manager die Eintragung USB Nano 485 erscheint Systemsteuerung gt System gt Hardware gt Ger te Manager in Device
34. Manager Dewi Atin Anad a 25 za H A Heiek adats Ej PEMCIA adapters BI Ports COM amp LPT a j Pat 4 54 SCSI amw RAID coniroders Al Secure Digtal hast controllers EAD Smart cardreaders ha A Sound iiao and game controlers ja Sysben dmca ET w Unwersal Serial Bus contreikrs nil R i Ez SICHT Fami LISE Liniver sill Hir Conbruler FACH intei R Ewt lG j ICH Fami 1 USE Lir varan Host Controdar 2P W InteR z l L OHF Fami USE Universal Host Controler DTCh Inkeil fi EEG LOH Fam y USE Lireversal Host Cortroler 270E Lnteli E Z2I amp CHF Fant USER Enhanced Host Coninoller CL LEE Roel Hub USE Foot Fu LER Haci Fit LEE Root Hub LEE Root Hut Bild 31 Eintrag im Ger te Manager nach erfolgreicher Installation des Schnittstellenkonverters 7 3 2 Laptop PC mit Steuereinheit Systrobox verbinden r Der Schnittstellenkonverter USB Nano 485 wurde auf dem Laptop PC erfolgreich installiert 1 Schnittstellenkonverter und Datenkabel Bild 32 1 Vorkonfektionierten Stecker 2 Steckbare Schraubklemme 3 Schnittstellenkonverter USB Nano 485 A RyJ45 Stecker 1 Schnittstellenkonverter USB Nano 485 3 in eine freie USB Buchse des Laptops PC stecken 2 Ggf steckbare Schraubklemme 2 vom Schnittstellenkon verter abziehen 3 Vorkonfektionierten Stecker 1 des beigef gten Datenka bels in die Buchse des Schnittstellenkonverters stecken Das Dat
35. al vollst ndig verstanden wird 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gef hrdung von Personen als auch f r Umwelt und Anlage zur Folge haben Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise f hrt zum Verlust jeglicher Schadenersatzanspr che Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich ziehen Versagen wichtiger Funktionen Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und In standhaltung Gef hrdung von Personen durch elektrische und mechani sche Einwirkungen BOA Systronic 2 4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgef hrten Sicherheitshin weise die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallver h tung sowie eventuelle interne Arbeits Betriebs und Sicher heitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener Gef hrdung durch elektrische Energie gem rtlich geltenden Vorschriften ausschlie en Bei sicherheitsrelevanter St rung BOA Systronic sofort abschalten und St rung durch zust n dige Person beseitigen lassen 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass alle Wartungs Inspek tions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifizier tem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch einge hendes Studium der Betriebsanleitung
36. alisieren zu einem beliebigen Zeitpunkt in die Steuereinheit Systrobox bertragen werden Wert mit den Pfeiltasten ndern Fenster Analogwerte im Betriebsmodus Betrieb Aus BOA Systronic 39 KSE Sammelst rmeldung Betrieb Fehler In jedem Betriebmodus k nnen die Relais Sammelst rmel dung Betrieb und Sammelst rmeldung Fehler unabh ngig voneinander ber die zugeh rige Schaltfl che bet tigtwerden e Sammelst rmeldung Betrieb Der potenzialfreie Kontakt des Relais schlie t Durch schalten des Kontakts e Sammelst rmeldung Fehler Der potenzialfreie Kontakt des Relais ffnet Offnen des Kontakts Damit kann Drahtbruch erkannt werden Zur ck zur Initialisierung Mit dieser Funktion wechselt das Programm zur ck in die Start maske Dazu muss der Betriebsmodus Automatischer Be trieb aktiv sein Andernfalls erscheint die Meldung Betriebsmodus ET Auf Aukomatikbetrieb umschalten Bild 61 Aufforderung zum Umschalten in den Betriebs modus Automatischer Betrieb Schaltfl che OK klicken Die Inbetriebnahmesoftware wechselt in den Betriebs modus Automatischer Betrieb Das Startfenster der Inbetriebnahmesoftware wird an gezeigt siehe Bild 37 7 8 19 Konfiguration in Steuerung bertragen r Die Funktion Schnittstellentest wurde ausgef hrt 1 Schaltfl che Konfiguration laden klicken Das Dialogfenster zum Laden einer Konfiguration wird ge ffnet Xj Directoy Hi
37. amtvolu menstrom Konstante Kesseltemperatur F r w rmeerzeugende Einrichtungen und Betriebsarten ohne Vorregelung der Heizwassertemperatur 100 80 Qa 60 Q Q 40 Q3 20 0 0 20 40 60 80 100 S Qualitative Verteilung der Volumenstr me Q als Funktion des Eingangssignals S Stellsignal der bergeordneten Regelung f r konstante Kessel temperatur Bild 42 Q Teilvolumenstrom Heizwasser Q gt Teilvolumenstrom R cklaufwasser Qe Von der Umw lzpumpe zu f rdernder Gesamtvolu menstrom Der zu f rdernde Gesamtvolumenstrom Qa ist in beiden Bei spielen gleich Kse 7 8 6 Anheben der Vorlauftemperatur Zum Berechnen der Steuerkennlinien muss die Art der Anhe bung der Vorlauftemperatur bekannt sein bevor das System in itialisiert wird Die Temperatur wird ber die bergeordnete Regelung ange hoben Durch Parametrieren der Heizkennlinie wird dem Rege lalgorithmus ein erh hter Temperatursollwert zugef hrt Die Art der Angebung der Vorlauftemperatur wird w hrend der Planungsphase festgelegt Im Zweifelsfall sollte vor der Inbe trrebnahme R cksprache mit dem verantwortlichen Planer ge nommen werden Anhebung der Yorlaufbennperatbur Farallelwerschmebung der Heizkennline Heigungzarnderung Heiskennlirie Bild 43 Die Stellung des Schalters zeigt die aktuelle Auswahl an Den Schalter anklicken um die Auswahl zu ndern Dabei die Beschreibungen in den folgenden Abschnitten beac
38. an L Suchenin E KSB_Syator E ef EH E defaukt kab Fine 1 2km keh T Ensbelungen0 nza 12554 kab TE E rabal rqan li l la 1457520 che T Einstellungen TED 163063 kab Dalelya Bild 62 Dialogfenster zum Laden einer Konfiguration 2 Konfigurationsdatei im Dialogfenster ausw hlen 3 Schaltfl che Load klicken Die Startseite mit den zus tzlichen Funktionen Konfi guration in Steuerung speichern und bergabepro tokoll wird angezeigt 40 BOA Systronic 1 Initehnerungswenlahren Ohne Mrzr ng ohne Ddlenersducknegle in Unersteilenn f ine QMerung m Dierenrdudkagker in Unberserteilenn Li bergabezarlekal DMerung chre D lerenadeuckregier in Unberwerbeilsen Speicher in Datei une __SryR Z y ELE ISZTT T Kongo in Shaun apm Progamm boerden ar Tian 2 Bild 63 Funktionen auf der Startseite nach dem Laden einer Konfiguration 1 bergabeprotokoll 2 Konfiguration in Steuerung speichern Konfiguration in Steuerung speichern 1 Schaltfl che Konfiguration in Steuerung speichern klik ken Die gew hlte Konfiguration wird in die Steuereinheit Systrobox bertragen gt Der Datentransfer wird im Fenster bertragen in Steuerung angezeigt tio x bertragen in Steuerung konfiguration in Steuerung bertragen barraganer Text Bild 64 Die erfolgreiche Daten bertragung wird als Meldung angezeigt Fenster bertragen in Steueru
39. antrieb EA B12 Regelarmatur Beimischleitung 20 Kse 6 6 Pumpen anschlie en Lebensgefahr durch Stromschlag gt Arbeiten an der Elektrik nur von einer Elektrofachkraft durchf hren lassen gt Vor Arbeiten an der Elektrik Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern gt Personenschutz durch PELV sicherstellen Nur Motor schutz mit sicherer Trennung gem EN50178 VDE 0160 direkt anschlie en Achtung Sachschaden durch unsachgem en elektrischen An schluss gt Anschlussbedingungen rtlicher Energieversorgungsun ternehmen beachten und befolgen gt Stromart und Spannung des Netzanschlusses pr fen gt Nur Pumpen anschlie en deren Anschlussdaten mit BOA Systronic bereinstimmen gt Nicht ben tigte Kabeldurchf hrungen mit Blindstopfen ver schlie en Die Anschlussdiagramme der Pumpen unterliegen technischen Anderungen Die jeweils g ltigen Anschlussdiagramme k nnen den technischen Dokumentationen der Pumpen entnommen werden BOA Systronic 6 6 1 Nassl uferpumpe RIOTRONIC ECO 25 60 BMS Bild 21 Anschlussdiagramm RIOTRONIC ECO In Y Stellsignal 0 10 V DC L GND Stellsignal 0 10 V DC Ext Aus Externer potenzialfreier ffner Geschlossen Pumpe freigegeben Offen Pumpe Aus SSM Sammelst rmeldung potenzialfreier ffner max 1 A 250 V AC PE L N Versorgungsanschluss 230 V AC Schalt schrank
40. bis der vorgegebene minimale Volumenstrom erreicht wird Pl Regelung Inbetriebnahmedaten speichern Nach erfolgreicher Initialisierung mit Volumenstrommessung wird automatisch ein bergabeprotokoll mit Anlagendaten er stellt Nach Initialisierung ohne Volumenstrommessung gt Schaltfl che bergabeprotokoll auf der Startseite klicken siehe Kapitel 7 8 20 Seite 41 Das bergabeprotokoll kann gespeichert gedruckt und an die Steuereinheit Systrobox bertragen werden siehe Kapi tel 7 8 20 Seite 41 7 8 24 Programm beenden gt Schaltfl che Programm beenden klicken Die Inbetriebnahmesoftware wird beendet 44 KSB b BOA Systronic 8 Wartung und Service Alle Bauteile der wartungsfrei 8 1 Reinigung BOA Systronic sind Achtung Besch digung der Stellantrieb Deckel bei Verwendung von L sungsmitteln gt Stellantriebe nicht mit L sungsmitteln reinigen 8 2 Servicearbeiten an den Regelarmaturen Vor Durchf hrung von Servicearbeiten 1 Stromversorgung des Hub bzw Drehantriebs ausschalten elektrische Kabel bei Bedarf l sen 2 Pumpen des entsprechenden Rohrleitungsst cks aus schalten 3 Zugeh rigen Absperrschieber schlie en 4 Bei Bedarf Bauteile abk hlen lassen und Systemdruck auf Umgebungsdruck reduzieren W hrend der Durchf hrung der Servicearbeiten Der Stellantrieb EA B12 ist mit den in Bild 69 abgebildeten und in Tabelle 22 beschriebenen Bedienelem
41. chluss ist nur f r Schutzkleinspannung bis 24 V AC DC ausgelegt Verdrahtung siehe Kapitel 6 4 2 Seite 16 Folgende St rungen Betriebszust nde der Steuereinheit Sys trobox werden erkannt e Ausfall der Betriebssoftware der Steuereinheit Systrobox e Ausfall des Prozessors der Steuereinheit Systrobox e Unterbrechung der Versorgungsspannung 24 V AC e Kurzschluss an einem der Stellausg nge der Steuereinheit Systrobox e Steuereinheit Systrobox wurde nicht korrekt initialisiert Kse 9 5 Statusmeldungen der Stellantriebe 9 5 1 Stellantrieb EA B12 Status der LED Bedeutung Gr n leuchtend Stellantrieb funktioniert einwandfrei Gr n blinkend Testlauf oder Adaption mit Synchroni sation aktiv Rot leuchtend St rung Erneute Adaption ausf hren Rot blinkend Spannungsunterbrechung gt 2s Beim n chsten Schlie vorgang der Re gelarmatur wird automatisch im gefun denen Schlie punkt synchronisiert und die LED Anzeige wechselt zum gr nen Dauerlicht Tabelle 23 Statusmeldungen des Stellantriebs EA B12 9 5 2 Stellantrieb EA C20 C40 C80 Status derLED Bedeutung Gr n leuchtend Stellantrieb funktioniert einwandfrei Gr n blinkend Stellantrieb nicht initialisiert Rot leuchtend Fehler Stufe 2 Positionsfehler Antrieb defekt Kritische Temperatur erreicht Maximal zul ssige Temperatur er reicht Rot blinkend Fehler Stufe 1 Drehmomentfehler Sollwe
42. cht voreingestellter Stellantrieb kann zu Fehlfunktionen bzw Versagen der Stellarmatur und damit des gesamten Systems f hren Keine anderen als die f r BOA Systronic vorgeschriebe nen und gelieferten Stellarmaturen verwenden Die in den Werkseinstellungen hinterlegten Zeta Werte nie mals ndern Kse Systemnennweite Nennweite Regelarmatur BOA Systronic Hauptstrang Beimischleitung DN 20 DN 20 DN 15 DN 25 DN 25 DN 25 DN 32 DN 32 DN 25 DN 40 DN 40 DN 25 DN 50 DN 50 DN 32 DN 65 DN 65 DN 40 DN 80 DN 80 DN 50 DN 100 DN 100 DN 65 DN 125 DN 125 DN 80 DN 150 DN 150 DN 100 DN 200 DN 200 DN 125 Tabelle 15 Systemnennweite und Nennweiten der Regelar maturen 7 8 10 Ventilautorit t a Die Ventilautorit ta beschreibt den Druckabfallan der Regelar matur bezogen auf den gesamten von der Umw lzpumpe des HLK Kreises aufzubringenden Differenzdruck Die Werkseinstellung a 0 1 ist optimiert und sollte nur ge ndert werden wenn dringend erforderlich M glicher nderungsgrund Der von BOA Systronic zu regelnde HLK Kreis wird von einem druckbehafteten Hauptverteiler gespeist und es treten Stabilit tsprobleme auf Z B k nnte durch den Differenzdruck zwischen Vor und R cklauf des Hauptverteilers bereits mehr Heizwasser als erforderlich in den HLK Kreis gedr ckt werden Ein erh hter Wert der Ventilautorit t a w rde den Armaturenwiderstand en
43. d transportieren Anschluss ffnungen der Armaturen vor dem Transport mit geeigneten Abdeckkappen oder Folien verschlie en Verpackungsmaterial gem rtlich geltenden Vorschriften entsorgen vy w ww 7Y M 3 2 Zwischenlagerung Achtung Sachschaden durch falsche Lagerung BOA Systronic ordnungsgem lagern Folgende Umgebungsbedingungen sicherstellen Trocken Staubfrei Frostfrei Ersch tterungsfrei Umgebungstemperatur 0 bis 25 C Luftfeuchtigkeit lt 95 Ger te vor Betauung sch tzen Starke Schwankungen der Luftfeuchtigkeit vermeiden Armaturen vor dem Lagern mit geringer Kraft schlie en Anschluss ffnungen der Armaturen mit geeigneten Ab deckkappen oder Folien verschlie en Bei der Lagerung der Armaturen Richtlinien f r die Lage rung von Elastomeren DIN 7716 beachten Armaturen vor Ber hrung mit folgenden Materialien sch t zen L sungsmittel Schmierstoffe Kraftstoffe Chemikalien Ventilkegel der Armaturen vor Einstrahlung von Sonnen licht oder UV Licht aus anderen Lichtquellen sch tzen vy ww w M BOA Systronic Kse 4 Produktbeschreibung 4 1 Produktzusammensetzung BOA Systronic besteht aus mehreren Bauteilen die mit der ben tigten Ausf hrung variieren Siehe Kapitel 5 Seite 9 4 2 Einsatzgebiete BOA Systronic unterst tzt die witterungsgef hrte Vorlauftem peraturregelung von Raumheizungen und Raumluftklimatisie
44. en mit dem Anschlussplan berpr fen gt Wenn nicht sichergestellt werden kann dass alle Verbrau cher Thermostatventile etc ge ffnet sind Inbetriebnahme ohne Volumenstrommessung durchf hren gt Sicherstellen dass vor der Inbetriebnahme beide Adern des Heizungsregler Signalkabels physisch von den Klem men der Systrobox Hz Hz getrennt sind Die Funktion der BOA Systronic basiert nicht auf der Regelfunktion der Thermostatventile an den Radiatoren 7 1 Inbetriebnahme vorbereiten 1 Pr fen ob folgende Voraussetzungen erf llt sind Der mit BOA Systronic zu betreibende HLK Kreis ist voll st ndig mit Wasser gef llt und entl ftet r Thermostatventile und W rmetauscher nehmen ihre Re gelfunktion nicht wahr z B K pfe der Thermostatventile entfernen r Steuereinheit Systrobox ist ordnungsgem an Versor gungsspannung angeschlossen r Regelarmaturen und Pumpe sind ordnungsgem mit Steuereinheit Systrobox verkabelt und angeschlossen r Nenn Pumpe ein Kommunikationsmodul zum Einlesen des Differenzdrucksollwerts 0 10 V DC ben tigt Kommunikationsmodul ist mit der Steuereinheit Systrobox nach Vorschrift verkabelt und eingebaut r Stellsignal Typ der bergeordneten Regelung ist bekannt 0 2 10 V DC 3 Punkt 230 V AO r Der Geh usedeckel der Steuereinheit Systrobox ist abge nommen r Die bergeordnete Regelung ist noch nicht an die Steue reinheit Systrobox angeschlossen r Vor Initialis
45. en Messung eines BOA Control IMS muss der Sensor mit dem Messcomputer BOATRONIC M2 M 420 M LON auf das in der Anlage verwendete Medium eingestellt werden Kse BOA Systronic 5 Lieferumfang 5 1 Systemnennweite DN 20 5 5 Systemnennweiten DN 65 St ck Bauteil St ck Bauteil 1 Regelkugelhahn DN 20 mit betriebsbereit vormon 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 65 tiertem elektrischen Drehantrieb mit elektrischem Antrieb EA C20 1 Regelkugelhahn DN 15 mit betriebsbereit vormon 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 40 tiertem elektrischen Drehantrieb mit elektrischem Antrieb EA B12 1 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit am Regel 1 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS kugelhahn DN 20 montiert DN 65 1 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar 52 Syst ite DN 25 matur montiert KONSENS NEST 1 Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp St ck Bauteil KSB Rio Eco Z 2 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 25 mit elektrischem Antrieb EA B12 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS 5 6 Systemnennweiten DN 80 DN 25 St ck Bauteil 1 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 80 matur montiert mit elektrischem Antrieb EA C20 1 Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp 1 Regelarmatur BOA CVE Super Com
46. enkabel ist 150 cm lang Wenn Abstand zwischen Laptop PC und Steuereinheit Systrobox gt 150 cm beigef gtes USB Verl ngerungska bel 180 cm verwenden 4 RJ45 Stecker 4 des Datenkabels in die entsprechende Buchse der Steuereinheit Systrobox stecken 27 KSB b 7 4 Inbetriebnahmesoftware installieren 7 4 1 Inbetriebnahmesoftware erwerben Die Inbetriebnahmesoftware zur Steuereinheit Systrobox kann auf zwei Wegen bezogen werden e Kostenfrei per Download von der KSB Homepage http shop ksb com docs DE DE ES000494 Verbindungsgeb hren k nnen anfallen e Von CD als Teil des Parametriersets 48 014 073 7 4 2 Inbetriebnahmesoftware installieren Die Software kann mit den Betriebssystemen MS Windows XP und MS Vista betrieben werden 1 In das Verzeichnis der Installationssoftware wechseln und die Datei setup exe doppelklicken Ein Installationsassistent startet der zum Schlie en al ler Programme auf dem Laptop PC auffordert A KS Sy stronie loj xj KSB 5Systronic Es werd empfohlen ale Frogiamme zu schlie en beva dee Indalabon gestartet wird Im Hintergrund abiadende Apclikalionen wie zum Beispiel ji Anl Wsen Progamme konnen ane Ye langerung dei Indaellabonzzeil verursachen ji a e Bild 33 Weiter Der n chste Schritt wird angew hlt Zur ck Der vorhergehende Schritt wird angew hlt Abbrechen Die Installation wird abgebrochen 2 Schaltfl che Weiter klic
47. enten ausgestattet be re 1 Jin 2 3 4 w L CHELN gue ec 1 F Bild 69 1 Taster 1 Taster 2 Schalter S3 2 Schalter S3 1 Taster und Schalter des Stellantriebs EA B12 AOON Element Funktion Innensechs Stufenlose Verstellung des Stellantriebs kantschraube Drehen im Uhrzeigersinn an der Ober Spindel f hrt aus und Regelarmatur seite schlie t sich Drehen gegen den Uhrzeigersinn Spindel f hrt ein und Regelarmatur ff net sich Taster T1 Der Stellantrieb durchf hrt den program mierten Hub und pr ft ob beide Endwerte H 0 H 100 erreicht werden Taster T2 Der programmierte Hub wird als 100 Hub erfasst und im Microcontroller hinterlegt Das Stellsignal und die Laufzeit werden auf diesen 100 Hub angepasst Stellung off 0 Stellsignal entspricht 0 Hub Stellung on 100 Stellsignal entspricht 0 Hub Stellung off Kennlinie linear Stellung on Kennlinie gleichprozentig Tabelle 22 Bedienelemente Stellantrieb EA B12 Schalter S3 1 Schalter S3 2 Die Taster und Schalter sind nach Demontage der Abdeckung an der Oberseite des Stellantriebs zug nglich Die Stellantriebe EA C20 C40 C80 sind mit einem Handrad zur stufenlosen Verstellung des Stellantriebs ausgestattet Drehen im Uhrzeigersinn Spindel f hrt aus und Regelarmatur schlie t sich Drehen gegen den Uhrzeigersinn Spindel f hrt ein und Regelarmatur
48. er Installationsver lauf wird angezeigt Installationsroutine starten SE KSD Systr nic Gesamtvedauf TITTIITITIIIT TE Installere K5E Syrtonme Komponente 1 von 1 TITTTTTITIT TT TTITTIT TIT TT TT TT TT TT TTTTITTTITITIT Bild 36 6 Nach erfolgreicher Installation Schaltfl che Ende klicken Die Installationsroutine wird beendet Installationsverlauf Die Inbetriebnahmesoftware kann ohne Neustart des Laptops PCs durch Doppelklicken der Datei KSB_Systronic exe im In stallationsverzeichnis oder ber das neu angelegte Desktop Icon gestartet werden Kse 7 5 Pr fungen vor Inbetriebnahme 7 5 1 Vor Inbetriebnahme pr fen Vor Inbetriebnahme der BOA Systronic m ssen folgende Punkte gepr ft werden Stellsignale der Steuereinheit Systrobox pr fen 1 Inbetriepbnahmesoftware in den Betriebsmodus Betrieb Aus schalten siehe Kapitel 7 8 18 Seite 37 2 Im Fenster Analogwerte die Hubstellungen der Regelar maturen auf den Wert 5 00 50 einstellen 3 Mit einem Spannungsmessger t an folgenden Klemmen paaren der Systrobox pr fen ob das Stellsignal jeweils 6 V betr gt HVY HvN Stellsignal Regelarmatur Hauptstrang BvY BvN Stellsignal Regelarmatur Beimischleitung 4 Wenn das Stellsignal nicht 6 V betr gt Systrobox wechseln Elektrische Anschl sse der Regelarmaturen pr fen 1 Inbetriebnahmesoftware in den Betriebsmodus Betrieb Aus schalten siehe Kapitel 7 8 18 Seite 37
49. es Signal 2 10 V DC e Der Hubantrieb bringt den Schlie k rper der Regelarmatur die als Drosselorgan wirkt in die vom Stellsignal vorgege bene Offnungsstellung Das Motormoment des Hubantriebs wird ber ein mehrstufiges Stirnradgetriebe aufeine Gewinde Spindelmutter Einheit ber tragen die das abgegebene Drehmoment in eine Axialkraft um setzt Die Hubbewegung wird ber ein Kupplungsst ck auf die Ventilspindel bertragen Die Antriebe haben ein blockiersicheres Getriebe und bleiben am Anschlag automatisch stehen e Drehmomentabschaltung bei vollst ndig geschlossener Armatur e Hubabh ngige Abschaltung bei vollst ndig ge ffneter Ar matur Armaturenkennlinie Die Armaturenkennlinie ist linear und garantiertein stabiles Re gelverhalten Weitere Eigenschaften e Die Betriebsdaten bleiben gespeichert e Nach Spannungsausfall erfolgt die Synchronisation gem Betriebsdaten e Stellungsr ckmeldung 2 10 V DC 4 20 mA nur EA C20 C40 C80 e Der Betriebszustand wird durch LED angezeigt 4 3 4 Messarmatur BOA Control IMS DN 25 bis 200 Funktion Die Messarmatur BOA Control IMS ist mit einem Sensor zur Mengen und Temperaturerfassung ausgestattet Die Anzeige der Ventilnennweite ist ebenfalls m glich Durch den integrierten Sensor k nnen ber einen Messcompu ter anlagenbezogene Durchflusswerte angezeigt und dauer haft ber die Ventileinstellung mit einem Handrad eingestellt werden Vor der erst
50. gelung Aus Ein Stellsignal 230 V AC Ventil ZU von bergeordneter Regelung Ein Ein Stellsignal 0 10 V DC von bergeordneter Regelung Tabelle 6 Betriebsarten Anzeige durch die LEDs in der Steuereinheit Systrobox Anschlussdiagramm Systrobox i BOATRONIC TOR M 420 F r HL tU H24VDC 24vac Fr j Q j 4 20 mA EEA V Ben OPE PS ta 4 20 mA 2410 VDC N i zen BR en Gt are 1 BSOVAGIN serayan H SPN ONE ICLOSE L L3p BvL To i 24V AC FE l A t Hz lo 40v pe i 0 10 V DC HH a 0 10 V D BY J r 1 i GND 1 ral 2 10VDC N T Br ei Lz ee Ei L DE i 24V AC TT TU 24 V AC PY wran Ku Re E ES 185A D Mass Pas 230 V AC Bild 14 Anschlussdiagramm Systrobox 1 Schaltschrank 2 F r Regler mit 3 Punkt Ausgang 230 V AC 3 F r Regler mit stetigem Ausgang 0 10 V DC 4 Vorkonfektioniertes Kabel zum Anschluss des Messcomputers BOATRONIC M 420 zur optionalen Volumenstrommes sung nur DN 25 bis 200 O Ol Anschlussklemmen Regelarmatur Hauptstrang siehe Kapitel 6 5 Seite 19 Anschlussklemmen Regelarmatur Beimischleitung siehe Kapitel 6 5 Seite 19 7 Anschlussklemmen Pumpe bzw PumpDrive siehe Kapitel 6 6 Seite 21 Kse b Vorgehensweise 1 Kabelm ntel der durch die Kabelverschraubungen einge f hrten Kabel auf einer L nge von ca 70 mm entfernen 2 Systrobox gem Anschlussdiagramm in Bild 1
51. gler in Unterverteilern w hlen siehe Kapi tel 7 8 12 Seite 35 2 Wert f r Nennweite Messarmatur eingeben Bild 51 Wenn die mitgelieferte Messarmatur BOA Control IMS verwendet wird Systemnennweite BOA Systronic einge ben 3 Schaltfl che Initialisierung starten klicken Die Initialisierung erfolgt automatisch in f nf Schritten und dauert etwa 25 Minuten siehe Schritt 1 Steuerung 1 Der Nennlastfall wird hergestellt Die Regelarmatur im Hauptstrang wird vollst ndig ge ff net Die Regelarmatur in der Beimischleitung wird vollst ndig geschlossen Schritt 2 Regelung 1 Die F rderh he der Pumpe wird schrittweise erh ht bis diese den vorgegebenen Nennvolumenstrom f rdert Pl Regelung Die Umw lzpumpe wird mit ihrer Minimalf rderh he ge startet Im Heizkreis stellt sich ein entsprechender Volumen strom ein welcher von der Messarmatur BOA Control IMS oder einer anderen geeigneten Messeinrichtung im R cklauf des Hauptstrangs gemessen wird Der Messwert wird mit Hilfe des Mengenmessers in ein Stromsignal 4 20 mA gewandelt und an die Steuerein heit Systrobox weitergeleitet Dortwird der Volumenstrommesswert mit dem Nennvolu menstrom verglichen Die F rderh he der Umw lzpumpe wird schrittweise er h ht bis die Differenz zwischen Soll und Messwert die zul ssige Regelabweichung unterschreitet Nach Abschluss dieser Routine kennt das System die F rderh he der
52. h ten Auswahl Anhebung der Vorlauftemperatur Parallelverschiebung der Heizkennlinie Werkseinstellung Diese Option wird empfohlen wenn der Nennvolumenstrom QnNenn In folgender Beziehung zum maximalen Volumenstrom QmaxDN steht 0 5 x QmaxDN lt Qnenn lt QmaxDN Die Heizkennlinie der bergeordneten Regelung wird ber den gesamten Betriebsbereich parallel angehoben Der Tempera turwert der auf die Heizkennlinie addiert wird ist abh ngig von der Spreizung mit der der HLK Kreis betrieben wird BOA Systronic Neigungs nderung der Heizkennlinie Diese Option wird empfohlen wenn der Nennvolumenstrom QnNenn In folgender Beziehung zum maximalen Volumenstrom QmaxDN steht QNenn lt 0 5 x QmaxDN Die Heizkennlinie der bergeordneten Regelung wird an 20 Stellen um einen definierten Wert angehoben Die Werte sind von der Spreizung abh ngig mit der der Heizkreis betrie ben wird Spreizung Regelungs 30K l235K 20K l15K 10K signal V 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 10 0 2 0 2 0 1 0 0 8 0 5 9 5 2 5 3 3 1 7 1 3 0 9 9 0 3 5 3 6 2 3 1 7 1 2 8 5 3 5 4 0 2 6 1 9 1 5 8 0 4 0 4 0 3 0 2 0 1 5 7 5 4 0 4 0 3 0 2 0 1 5 7 0 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 6 5 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 6 0 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 5 5 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 5 0 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 4 5 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 4 0 4 5 4 0 3 0 2 0 1 5 3 5 4 0 4 0 3 0 2 0 1 5 3 0 4 0 4 0 3 0 1 9 1 5 2 5 3 5 3 6 2 6 1 8 1
53. hnet Eing nge Numerische und grafische Darstellung der Eingangswerte oben links Parameter Beschreibung bergeordnete Eingangssignal in V Regelung BOATRONIC Messwert vom Messcomputer bzw Eingangssignal der 4 20 mA Schnitt stelle zur Messwerterfassung Nicht aktiv Reserve L ftungsregler Tabelle 20 Eing nge im Fenster Analogwerte Ausg nge Numerische und grafische Darstellung der Ausgangswerte oben rechts Parameter Pumpe Beschreibung Stellsignal in V an die Pumpe Soll wert Differenzdruck Regelarmatur Beimischleitung Stellsignal in V an die Regelarmatur in der Beimischleitung Regelarmatur Hauptstrang Stellsignal in V an die Regelarmatur im Hauptstrang Tabelle 21 Ausg nge im Fenster Analogwerte Zeitkonstante 3 Punkt Signal Siehe Kapitel 7 8 13 Seite 36 38 Fenster Analogwerte im Betriebsmodus Automatischer Betrieb Kse Betriebsmodus wechseln Mit dem Schalter Betriebsmodus kann zwischen den Betriebs modi Automatischer Betrieb und Betrieb Aus gewechselt werden Eetriehsmodus u nu mat scher Betneb Betrieb aus Bild 59 Schalter Betriebsmodus gt Schalter anklicken um die Auswahl zu ndern Betriebsmodus Betrieb Aus Analogwerte Besser fa Pumpe Regelarmmatur bergeordnete Regelung BOATRUMIE L ftungstagler Beimischleitung 1U AU ZU 20 1U 2U j Analogwerte aktualisieren 10 20 10 20 Tas 3
54. hskantschl ssel 5 mm in die Schraube an der Oberseite des Stellantriebs einsetzen siehe Bild 8 Bild 8 Stellantrieb EA B12 manuell bet tigen 3 Innensechskantschl ssel gegen den Uhrzeigersinn dre hen bis die Antriebsspindel 1 bis zur Mittelstellung einge fahren ist 4 Auf festen Sitz des Abstandrings 8 auf der Antriebs buchse 7 achten 5 Befestigungsmuttern 9 an der Konsole 2 l sen 6 Befestigungsb gel 5 mit Konsole ber Antriebsbuchse bis zur Anlage schieben 7 Stellantrieb in die gew nschte Position drehen 8 Beide Befestigungsmuttern mit 10 Nm gleichm ig anzie hen 9 Antriebsspindel mit Notbet tigung in Schlie richtung fah ren Kupplungswinkel 3 ist zun chst in der Stellungsan zeige 10 eingerastet und klinkt in Ventilspindel 6 ein Bei korrekter Verbindung zwischen Ventilspindel und Antriebsspindel f hrt der Kupplungswinkel automatisch aus der Stellungsanzeige heraus gt Arretierung 4 wird beim Ber hren der Antriebsbuchse nach oben gedr ckt und l st den Kupplungswinkel aus 10 Arretierung in die Stellungsanzeige einschieben um Kup plungswinkel gegen ungewolltes Ausklinken zu sichern Hubanzeigereiter werden automatisch auf den gr ten gefahrenen Hub durch die Stellungsanzeige verscho ben Stellantrieb Typ EA B12 demontieren 1 Arretierung aus dem Kupplungswinkel herausfahren 2 Kupplungswinkel in die Stellungsanzeige dr cken Die Ventilspinde
55. htlinie 97 23 EG erf llen Beschreibung der Armaturen Baureihen Gem harmonisierten europ ischen Normen und andere Normen Regelwerke Geeignet f r Konformit tsbewertungsverfahren Name und Anschrift der zulassenden und berwachenden benannten Stelle Nummer der benannten Stelle Zertifikat Nummer Mitgeltende Richtlinien Elektromagnetische Vertr glichkeit Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung inner halb bestimmter Spannungsgrenzen Regelventile BOA CVE SuperCompact PN 6 10 16 DN 20 bis 150 liegen zur Zeit f r Armaturen nicht vor DIN 3840 Absatz 1 3 und 4 3 Fluidgruppe 2 Modul H T V S ddeutschland Bau und Betrieb GmbH Westendstr 199 80686 M nchen Deutschland 0036 DGR 0036 QS 386 05 Richtlinie 89 336 EWG Richtlinie 73 23 EWG Armaturen DN 50 PN 16 DN 100 PN 10 und DN 150 PN 6 entsprechen der Druckger terichtlinie 97 23 EG Art 3 Abs 3 Sie d rfen deshalb weder mit einem CE Zeichen noch mit der Nummer einer benannten Stelle gekennzeichnet sein Rainer Michalik Qualit tsmanagement Dieses Dokument wurde elektronisch erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift g ltig Kse D Messarmatur BOA Control IMS Hiermit erkl ren wir BOA Systronic KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Str 9 67227 Frankenthal Deutschland dass die nachstehend aufgef hrten Armaturen die Sicherheitsanforderungen der Druckger terichtlinie 97 23 EG erf llen
56. ierung mit Volumenstrommessung Alle Verbraucher Thermostatventile Heizk rper W rme tauscher usw sind vollst ndig ge ffnet und entl ftet r Ein Laptop PC zum Anschluss an die Steuereinheit Systro box steht zur Verf gung r Der Schnittstellenkonverter USB Nano 485 mit Installa tions CD liegt bereit 2 Kl ren ob Differenzdruckregler oder hnliche Armaturen in den Unterverteilern zum Einsatz kommen damit dies bei der Parametrierung ber cksichtigt werden kann siehe Ka pitel 7 2 Seite 25 BOA Systronic 7 2 Einsatz von Differenzdruckreglern Der Pumpen Differenzdruck kann in mengenkonstanten Hy drauliken Einspritz und Beimischschaltungen nicht beliebig reduziert werden denn die Vorlauftemperaturregelung erfolgt nicht durch eine Volumenstromregelung sondern durch Ein stellen eines ad quaten Mischverh ltnisses mit der Regelar matur Daher muss die Pumpe ber die gesamte Heizperiode den Nennvolumenstrom f rdern Au erdem ist die Regelfunktion der Pumpe ohne zus tzliche Sollwertvorgabe f r den Pumpen Differenzdruck begrenzt In mengenkonstanten Hydraulik Kreisen kann die Differenz druck Regelung nur dann aktiv werden wenn vorher ein ande res Ereignis eingetreten ist das den zu f rdernden Volumen strom verringert Regelfunktion der Thermostatventile e 1 Rohr Heizungen im Nebenschlusssystem Bei dieser Anwendung sind differenzdruckgeregelte Pum pen sinnlos Pumpen die in 1 Rohr Heizungen im Neben
57. instellung Ohne Q Messung ohne Differenzdruckreg ler in Unterverteilern Schalter Initialisierungsverfahren Schalter anklicken um die Auswahl zu ndern Dabei die Beschreibungen in den folgenden Abschnitten beachten Abh ngig von der Auswahl werden zus tzliche Einga befelder f r die entsprechenden Parameter eingeblen det 35 KSB Ohne Q Messung ohne Differenzdruckregler in Unterverteilern Die Inbetriebnahme erfolgt ohne Volumenstrommessung die Unterverteiler enthalten keine Differenzdruckregler Die nennweitenabh ngige Standardeinstellung zur Initialisie rung der Systemkomponenten wird verwendet Die Standard einstellung weist lediglich eine geringe Abweichung von den tats chlich gemessenen Werten auf Vorteil Zeit und kostensparende Inbetriebnahme des Heizkreises weil im Vergleich zu einer Volumenstrommessung nur ganz we nige Randbedingungen beachtet werden m ssen siehe Kapi tel 7 5 Seite 29 Ohne Q Messung mit Differenzdruckregler in Unterverteilern Die Inbetriebnahme erfolgt ohne Volumenstrommessung die Unterverteiler enthalten Differenzdruckregler Die nennweitenabh ngige Standardeinstellung zur Initialisie rung der Systemkomponenten wird verwendet Zus tzlich wer den die Steuerkennlinien an die Gegebenheiten die durch die Differenzdruckregler bedingt sind angepasst Dazu muss der Vordruck H pr bekannt sein Yoreinstellung Differenzdruckregler n Unterwerteilern 0 00 bar
58. ird im Fenster bertragen in Steuerung angezeigt siehe Bild 64 Die erfolgreiche Daten bertragung wird als Meldung angezeigt siehe Bild 65 4 Meldung mit OK best tigen Die bertragene Konfiguration und die Steuerkennli nien werden in einem separaten Fenster angezeigt siehe Bild 67 E x 355 m3h 530 m 038 530m 2U 10 00 DE DM J2 z 0 10 00 VE DN 5 010 100 Signal der ubergeordneten Regelung 3 Punkt Signal 230 AC 120 sec Heizkennlinie der bergeordneten Regelung Anhebung der Worlauftemperabur Signal Asgelung Regelarmatur Beimischlertung Stelkignal 100 Resseheygelunmg Kssssltenmnpsratur Inbetriebnahme wolumenstrommessung anal Negeluna Bild 67 42 Wiete bernehmen Seite Drucken Anzeige der in die Steuerung bertragenen Konfiguration Farallelverschtebung der Heekennlinie konstant Hein Kse Steuerkennlinien Sollwert des Pumpen Differenzdrucks in V als Funktion des normierten Eingangs signals in Normierte Hubsollwerte der beiden Rege larmaturen in als Funktion des normier ten Eingangssignals in Pumpe Regelarmatur Schaltlf chen Werte bernehmen bernimmt die Daten in die Konfigu ration ffnet ein Fenster zum Speichern der Daten in einer Datei ffnet ein Fenster zum Drucken der Daten Fenster schlie en und zur Startseite zur ckkehren Werte s
59. ite 37 Kapitel 7 8 15 Seite 37 Parameter Einstellungen f r Inbetriebnahme 4 Bei Inbetriebnahme mit Volumenstrommessung Volumenstrommessung durchf hren siehe Kapitel 7 7 Seite 30 5 Korrekte Montage Verdrahtung und Funktion der Regelar maturen und der Pumpe pr fen siehe Kapitel 7 8 18 Seite 37 6 Wenn die Initialisierung mit Volumenstrommessung durch gef hrt wird Volumentstrommessung Seite 30 7 Initialisierung starten siehe Kapitel 7 8 23 Seite 43 8 Wenn w hrend der Initialisierung Probleme auftreten Initialisierung ber die Schaltfl che Abbruch abbrechen und ggf Regelungsparameter ndern siehe Kapitel 9 1 Seite 46 gt Bei Inbetriebnahme mit Volumenstrommessung wird nach erfolgreicher Initialisierung automatisch ein Uber gabeprotokoll erstellt siehe Kapitel 7 8 20 Seite 41 9 Bei Inbetriebnahme ohne Volumenstrommessung ggf bergabeprotokoll erstellen siehe Kapitel 7 8 20 Seite 41 10 Nach Erstellung des bergabeprotokolls Schaltfl che Pro gramm beenden auf der Startseite der Inbetriebnahme software klicken Die Inbetriebnahmesoftware wird beendet installieren siehe Kapitel 7 7 29 KSB 11 Verbindungskabel zwischen Laptop PC und Steuereinheit Systrobox entfernen 12 Stellsignal der bergeordneten Regelung mit den entspre chenden Klemmen der Steuereinheit Systrobox verdrahten siehe Kapitel 6 4 2 Seite 16 13 Verbindungen von ode
60. ken Startseite des Installationsassistenten e TIT YY elverreichnis Wahlen Ge en Zehwerzeachrnes hir de Iretallahon ne Solbware ward n die kolgenden Yerzeichnisee instalhe t Zur Auswahl ans anderen Warseichnamee kicken Sie bite auf Suchen E Program Fies SB_ Sjelronic Zialverzeichnie f r Appikaton suchen Zelwerzechnis f r Sowas von National Instruments L Piagam Fles Matonal Inshumentst d Zur ck Weilar Abbrechen Bild 34 Installationsassistent 28 BOA Systronic 3 Verzeichnis w hlen in dem die Inbetriebnahmesoftware in stalliert wird 4 Schaltfl che Weiter klicken Die Installationsroutine berpr ft das System und zeigt das Ergebnis in einem Fenster an T KSD Systronic Installation starten berufen Sie die unten stehenden Angaben bevar Sie Horli ahrer s kS HES u aln nin Dasan Mil Weber ward de Installation geslartet ber Zuriek k nnen Sis de Inttallshongeintlellungen endem Catei spescherr E Zurisck Wieler gt 3 Abbrechen Bild 35 Wenn das Programm bereits auf dem Laptop PC instal liert ist wird die Installation angehalten und kann nicht fortgesetzt werden Mit der Schaltfl che Datei spei chern kann der Inhalt des angezeigten Fensters in ei nem Textformat rtf txt gespeichert werden 5 Wenn das Programm noch nicht installiert ist Schaltfl che Weiter klicken Die Installation wird gestartet und d
61. kumentation PumpDrive beachten Den Stellsignal Ausgang 0 10 V DC der Steuereinheit Systrobox Klemmenpaar PY N mit dem Analogeingang AN1 IN OV AN des PumpDrive Klemmenpaar 9 10 der Klemmleiste P7 verbinden Alternativ kann auch der Analogeingang AN2 IN OV AN des PumpDrive Klemmenpaar 6 10 verwendet werden gt Klemmenpaar 13 14 der Klemmleiste P4 des PumpDrive br cken gt ber die Klemmen L1 L2 L3 PE PumpDrive mit der Versor gungsspannung 400 V AC verbinden Motor M PTC Sensor und p Sensor an PumpDrive an schlie en siehe technische Dokumentation des Pump Drive 23 KSB O 6 7 Messcomputer BOATRONIC M 420 anschlie en Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Technische Dokumentation der Pumpe beachten gt Klemmen U U Q Q des BOATRONIC M 420 mit dem vorkonfektionierten Kabel an den Klemmen U U Q Q der Steuereinheit Systrobox anschlie en 6 8 BOA Systronic und Pumpen in Geb udeleittechnik einbinden gt Siehe Einbindung in die Geb udeleittechnik im Baurei henheft BOA Systronic und technische Dokumentationen der Pumpen 24 BOA Systronic Kse 7 Inbetriebnahme Achtung Sachschaden durch unsachgem e Inbetriebnahme gt Sicherstellen dass alle rtlich geltenden Vorschriften und Richtlinien erf llt sind insbesondere Maschinenrichtlinie und Niederspannungsrichlinie gt Vor der Inbetriebnahme alle angeschlossenen Leitung
62. l klinkt aus 3 Befestigungsmuttern l sen 4 Stellantrieb von der Antriebsbuchse entfernen BOA Systronic Stellantriebe Typ EA C20 C40 C80 montieren BOA CVE Bild 9 Montage Stellantriebe Typ EA C20 C40 C80 Spindelmutter Abstandsbuchse Sicherungsschraube Antriebsflansch Befestigungsmutter Ventilspindel berwurfmutter Mitnehmer Antriebss ule 0 Stellungsanzeige _ O oO QI ES Q N berwurfmutter 7 von Spindelmutter 1 abschrauben und ber die Ventilspindel 6 schieben Mitnehmer 8 auf Ventilspindel schrauben und mit Maden schraube M4 auf Ventilspindel sichern 3 Ventilspindel mit Mitnehmer und Abstandsbuchse 2 in die Spindelmutter einschieben N Achtung Besch digung des Antriebs und des Ventilabdichtkegels bei unsachgem er Montage gt Vor dem Anziehen der berwurfmutter 7 und der Befest igungsmuttern sicherstellen dass die S ulenabs tze voll st ndig in die Bohrungen des Antriebsflansches eintau chen gt Stellung des Antriebs ggf mit Handrad korrigieren siehe Bild 10 Der Ventilabdichtkegel sollte leicht vom Ventilsitz abgehoben sein Drehen im Uhrzeigersinn Die Spindel f hrt aus und die Regelarmatur schlie t Drehen gegen den Uhrzeigersinn Die Spindel f hrt ein und die Regelarmatur ffnet 15 Bild 10 Stellantriebe EA C20 C40 C80 manuell bet ti gen 4 berwurfmutter 7 aufschrauben und mit Kreuzlochschl
63. lisierung ermittelt und sind nicht zug nglich Der Parameter Nennweite Regelarmatur Beimischleitung ist ebenfalls nicht zug nglich Die Volumenstrommessung erfolgt mit Hilfe der Messarmatur BOA Control IMS DN 25 bis 200 Dessen Nennweite in mm angegeben werden muss 36 BOA Systronic Mennweite Meszarmatur mm Bild 51 Auswahlfeld Nennweite Messarmatur Der Wert f r die Nennweite der Messarmatur kann auf zwei Ar ten ausgew hlt werden Wert mit den Pfeiltasten ndern oder Auswahlfeld anklicken und Wert im Kontextmen w hlen Wenn die mitgelieferte Messarmatur verwendet wird entspricht deren Nennweite der Systemnennweite BOA Systronic Nennweite Regelarmatur Hauptstrang Beispiel Systemnennweite BOA Systronic DN 32 gt Nennweite Regelarmatur Hauptstrang DN 32 Nennweite Messarmatur DN 32 7 8 13 bergeordnete Regelung M gliche Optionen e 0 10 VDC e 2 10 VDC e 3 Punkt Signal 230 V AC Werkseinstellung 3 Punkt Signal 230 V AC bergeordnete Regelung d3 Punkt 5 igral 230 VAC Bild 52 Auswahlfeld bergeordnete Regelung Der Wert f r das Stellsignal der bergeordneten Regelung kann auf zwei Arten ausgew hlt werden Wert mit den Pfeiltasten ndern oder Auswahlfeld anklicken und Wert im Kontextmen w hlen Zeitkonstante 3 Punkt Signal Nur f r Stellsignal 3 Punkt Signal 230 V AC zug nglich Die Zeitkonstante 3 Punkt Signal gibt die erforderliche Ste
64. llzeit in s an die der Antrieb ben tigt um den gesamten Stellbe reich zu durchlaufen Werkseinstellung 120 s Wertebereich 30 999 s zeitkanetante 3 Punkt Signal 120 Bild 53 Eingabefeld Zeitkonstante 3 Punkt Signal Der Wert f r die Zeitkonstante 3 Punkt Signal kann auf zwei Ar ten ausgew hlt werden Wert direkt in das Eingabefeld eingeben oder Mit den Pfeiltasten den Wert ndern Einfaches Klicken erh ht bzw verringert den Wert um 10s Kse 7 8 14 Minimale und maximale F rderh he der Pumpe Die Werte Min und Max beschreiben die Grenzen des Diffe renzdruckbereichs den die Pumpe bedienen kann Werkseinstellung e Min 0 00 bar e Max 1 10 bar Min Ma 0 00 1 10 bar 2 D 10 00 i Eingabefeld Differenzdruckbereich der Pumpe Differenzdruckbereich der Pumpe Bild 54 Abh ngig von der im Feld Pumpentyp ausgew hlten Pumpe siehe Kapitel 7 8 15 Seite 37 werden zus tzlich die zugeh ri gen minimalen und maximalen Spannungswerte in V ange zeigt Pumpe Spannungswerte in V angezeigt editierbar Rio Eco Z vr Pumpe mit Steuereingang DC 0 10 V Pumpe mit LON Schnittstelle Tabelle 19 Anzeige der Spannungswerte im Feld Differenz druckbereich der Pumpe Wert f r die untere Grenze des Differenzdruckbereichs im Feld Min eingeben Wert f r die obere Grenze des Differenzdruckbereichs im Feld Max eingeben 7 8 15 Pumpen
65. maske Die genannten M glichkeiten werden im fol genden erkl rt Steuerkennlinien Fumpe Pumpe all Stelsignal Forderh he rm Fegelbereich Forderh he Ausgangssignal ar Pumpe ontilc Stellberesch Regelamatur Hauptebang StellLerssch Reyelanala Bes s bill ri Signal Regelung Regelarnatur Hauptstrang Stelsignal Yentlautorit t a Anlage Signalform Zeitkonstanke Punkt igral Ken Differenzdruckregler Forderh he Umssalzpumge Auslegungspurikt BOA Systronic bergabeprotokoll in Datei speichern 1 Im Formularfenster Schaltfl che Speichern in Datei klik ken Ein Dialogfenster zum Speichern des bergabeproto kolls als Datei wird angezeigt 2 Speicherort ausw hlen und Dateinamen eingeben 3 Schaltfl che Speichern klicken Das bergabeprotokoll wird gespeichert Das Formularfenster wird geschlossen und die Start seite wird angezeigt bergabeprotokoll in Datei speichern und in Steuereinheit Systrobox bertragen 1 Im Formularfenster Schaltfl che Speichern und in Steue rung bertragen klicken Ein Dialogfenster zum Speichern des bergabeproto kolls als Datei wird angezeigt 2 Speicherort ausw hlen und Dateinamen eingeben 3 Schaltfl che Speichern klicken Das bergabeprotokoll wird gespeichert Diekomplette Konfiguration und das Ubergabeprotokoll werden in die Steuereinheit Systrobox bertragen gt Der Datentransfer w
66. mmenbelegung Kommunikationsmodul PLR Modul oder LON Modul DP Schnittstelle f r Zwillingspumpenmanagement 0 10 V Sollwert oder Drehzahlfernverstellung PLR Schnittstelle f r PLR Bus LON Schnittstelle f r LON Bus Kse Die folgenden Pumpentypen RIOTEC und RIOTEC Z k nnen in Verbindung mit BOA Systronic verwendet werden Diese Pumpen besitzen standardm ig einen integrierten Steuerein gang 0 10 V DC Einzelpumpe Doppelpumpe Zwillingspumpe RIOTEC 40 100 RIOTEC Z 40 100 RIOTEC 50 70 RIOTEC Z 50 70 RIOTEC 50 100 RIOTEC Z 50 100 RIOTEC 65 100 RIOTEC Z 65 100 RIOTEC 80 100 RIOTEC Z 80 100 RIOTEC 100 100 Tabelle 7 Mit BOA Systronic verwendbare Pumpen des Typs RIOTEC und RIOTEC Z Anschluss an Systrobox und Versorgungsspannung Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Technische Dokumentation der Pumpe beachten Den Stellsignal Ausgang 0 10 VDC der Steuereinheit Systrobox Klemmenpaar PY N mit dem Steuereingang 0 10 V DC des Kommunikationsmoduls Klemmenpaar In L verbinden gt ber das Klemmenpaar L N die Pumpe mit der Versor gungsspannung 230 V AC verbinden BOA Systronic 6 6 4 Trockenl uferpumpen KSB Etaline PumpDrive Systrobox a i Girte rik edil i Gen a u u a SE 400 V AC Bild 24 Anschlussdiagramm PumpDrive Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Technische Do
67. mularfenster bergabeprotokoll 1 Schaltfl che Speichern und in Steuerung bertragen Schaltfl che Speichern in Datei Projekt und anlagenspezifische Daten Ergebnisse der Initialisierung N 41 KSB bergabeprotokoll bearbeiten Im oberen Teil des Formulars 3 k nnen optional projekt und anlagenspezifische Daten eingetragen werden Im unteren Teil 4 werden die Ergebnisse der Initialisierung an gezeigt Unteranderem istauch die Steuerkennlinie derPumpe grafisch dargestellt siehe unten Daten in die freien Eingabefelder eingeben Steuerkennlinie der Pumpe pr fen Anhand der dargestellten Steuerkennlinie der Pumpe kann die Initialisierung auf Plausibilit t gepr ft werden Wurde die Initiali sierung z B mit Volumenstrommessung durchgef hrt ist durch Kontrolle der Steuerkennlinie erkennbar ob die Volu menstrommessung brauchbare Ergebnisse erzielt hat Die Pumpen Steuerkennlinie muss qualitativ dem Verlauf der Anlagenkennlinie entsprechen H k x Q2 H F rderh he bzw Differenzdruck der Pumpe Q Zu f rdernder Volumenstrom Weist die Pumpen Steuerkennlinie Spr nge auf muss die In itialisierung wiederholt werden Alle Eingaben inklusive der Konfiguration k nnen e in eine Datei gespeichert und anschlie end in die Steue reinheit Systrobox bertragen werden e nur in eine Datei gespeichert werden e gedruckt werden Mit Abbruch gelangt man ohne Daten zu speichern zur ck in die Start
68. n 2 22 2 25 Einsatz von Differenzdruckreglern 25 Laptop PC an Steuereinheit Systrobox anschlie en ses es 1A 26 Schnittstellenkonverter USB Nano 485 installieren s ee ee A ayak 26 Laptop PC mit Steuereinheit Systrobox welel lane D 25 22242220 ee a 27 Inbetriebnahmesoftware installieren 28 Inbetriebnahmesoftware erwerben 28 Inbetriebnahmesoftware installieren 28 Pr fungen vor Inbetriebnahme 29 Vor Inbetriebnahme pr fen 29 Vor Inbetriebnahme mit Volumenstrommessung DI T kr see een 29 Inbetriebnahme durchf hren 29 Volumenstrommessung installieren 30 Inbetriebnahmesoftware bedienen 30 Inbetriebnahmesoftware starten 30 Startseite der Inbetriebnahmesoftware 30 Landessprache 4 243 sr 32 Kommunikationsschnittstelle zum Laptop PC 32 Betriebsart der w armeerzeugenden Einrichtung 32 Anheben der Vorlauftemperatur 33 Nennvolumenstrom QNenn 34 Minimale F rderh he der Pumpe Hmin 34 Nennweite Regelarmatur Hauptstrang und Beimischleitung kk kk KK 83 34 Ventilautorit ta KK RR RR KK KS 35 Widerstand HLK Kreis HAnl 35 Initialisierungsverfahren 22 2222 35 bergeordnete Regelung 2 0 36 Minimale und maximale F rderh he der Pumpe 37 P mpenlyYPss o n a wis 37
69. n in Verbindung mit BOA Systro nic genutzt werden Die PLR und LON Kommunikationsmodule k nnen in Verbindung mit BOA Systronic nicht genutzt werden 6 6 3 Nassl uferpumpen KSB RIOTEC Z Systrobox 0 10 V DC Riotec Z T lt P_ SSM PLR LON 0 10 V Sollwert oder Drehzahlfernverstellung Ext Aus Externer potenzialfreier ffner Geschlossen Pumpe freigegeben Offen Pumpe Aus Klemmen im Auslieferungszustand gebr ckt Ext Min Externer potenzialfreier ffner Geschlossen Pumpe freigegeben Offen Minimaldrehzahl Klemmen im Auslieferungszustand gebr ckt SBM Sammelbetriebsmeldung Schlie er 1 A 250 VAC Anschlussdiagramm Systrobox beachten siehe Bild 14 Technische Dokumentation der Pumpe beachten Den Stellsignal Ausgang 0 10 VDC der Steuereinheit Systrobox Klemmenpaar PY N mit dem Steuereingang 0 10 VDC des Kommunikationsmoduls Klemmenpaar lt L verbinden gt ber das Klemmenpaar L N die Pumpe mit der Versor gungsspannung 230 V AC verbinden 22 Bild 23 Anschlussdiagramm RIOTEC In Y Stellsignal 0 10 V DC L GND Stellsignal 0 10 V DC 24 V Hilfsspannung Ext Aus Externer potenzialfreier ffner Geschlossen Pumpe freigegeben Offen Pumpe Aus Klemmen im Auslieferungszustand gebr ckt SSM Sammelst rmeldung potenzialfreier Offner 1 A 250 V AC PE L N Versorgungsanschluss 230 V AC Schalt schrank Kle
70. n und um Gefahren zu vermeiden Daher ist diese Betriebsanleitung un bedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zust ndigen Fachpersonal Betreiber zu lesen und muss st ndig am Einsatzort der Maschine verf gbar sein 2 1 Sicherheitshinweise in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshin weise deren Nichtbeachtung Gefahren f r Personen und Ma schinen hervorrufen k nnen sind bei Warnung vor einer allge meinen Gefahrensituation mit dem Sicherheitszeichen nach ISO 7000 0434 bei Warnung vor elektrischer Spannung gem Sicherheitszeichen nach ISO 3864 gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen deren Nichtbeachtung Gefahren f r das Ger t und deren Funktionen hervorrufen kann ist das Wort Achtung gem Sicherheitszeichen nach IEC 417 5036 eingef gt 2 2 Personalqualifikation und schulung Das Personal f r Bedienung Wartung Inspektion und Mon tage muss die entsprechende Qualifikation f r diese Arbeiten aufweisen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und berwachung des Personals m ssen durch den Betreiber genau geregelt sein Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor so ist dieses zu schulen und zu unterweisen Dies kann falls erforderlich im Auftrag des Betreibers durch den Herstel ler Lieferant erfolgen Weiterhin ist durch den Betreiber sicher zustellen dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Per son
71. ng Konfiguration in Steuerung bertragen x Konfiguration vollst ndig in Steuerung bertragen Bild 65 Meldung Konfiguration in Steuerung bertra gen 2 Meldung mit OK best tigen bergabeprotokoll Siehe Kapitel 7 8 20 Seite 41 KSB b BOA Systronic 7 8 20 bergabeprotokoll Mit dieser Funktion kann die gew hlte Konfiguration dokumen tiert werden 1 Schaltfl che bergabeprotokoll klicken Folgendes Formularfenster wird angezeigt 1 2 a r An e a PDO o j Heizkreis Inbetriebnahme Abnahme Firmenname Firmenname Abteilung Name Abteilung Name E strasse Strasse On On 3 Datum 8 10 2007 Datum 8 10 2007 Unterschrift Unterschrift Weitere Angaben zum Heizkreis Vorlauftemparatur im Auslegungspunkt 3 60 0 C Spreizung im Auslegungspunkt 3 2 35 C Bemerkungen Ergebnis der Initialisierung manuelle Anlagenworgaben Kennlinie w hlen 10 73 Auslegungspunkt 10 00 J TIB Yolumenstrom konventionell 3 00 amp 00 Yolumenstrom BOA Systronic 7 00 4 Za tr JEN F rderh he Umw lzpumpe E 2 TI IT MitimeleF rder he zur 5 im BETE Anhebung der vorlauftemperatur mEn Farallelverschiebung der Heizkennlinie 3 00 nanna Pi Konstante Kesseltemperatur ee 5 PA Nennweite Regelarmatur Hauptstrang 32 mm 00 05 10 15 20 25 30 35 40 45 50 5 8 A m3h Nennweite Regelarmatur Beimischleitung 25 mm Ei K Z Bild 66 For
72. nheit Systrobox ermittelt mit Hilfe von Kennlinien und eines Eingangssignals e die Hubsollwerte f r die Regelarmaturen e den Sollwert f r den Pumpendifferenzdruck Sie gibt die ermittelten Werte an die Regelarmaturen und an die Pumpe aus 4 3 2 Regelkugelh hne DN 20 Funktion e Der am Regelkugelhahn montierte Drehantrieb erh lt von der Steuereinheit Systrobox ein stetiges Signal 2 10 V DC e Der Drehantrieb bringt die Kugel des Regelkugelhahns die als Drosselorgan wirkt in die vom Stellsignal vorgegebene ffnungsstellung Der Drehantrieb ist berlastsicher und bleibt am Anschlag auto matisch stehen Handbetrieb mit Handhebel nach Dr cken der Getriebeausra stung am Drehantrieb Solange die selbstr ckstellende Druck taste am Geh use bet tigt wird ist das Getriebe ausgerastet Armaturenkennlinie 100 3 gt 9 gt vy 0 0 15 90 R Bild 3 Armaturenkennlinie Regelkugelhahn ky Durchflusskoeffizient R Drehwinkel Der Arbeitsbereich 0 100 des Regelkugelhahns entspricht einem Drehwinkel von 15 85 e Arbeitsbereich 0 30 Linearer Verlauf der Armaturenkennlinie e Arbeitsbereich 30 100 Armaturenkennlinie mit Kennlinienfaktor n gl 3 2 bzw 3 9 Der Verlauf der Armaturenkennlinie garantiert in allen Teillast bereichen ein stabiles Regelverhalten 4 3 3 Regelarmaturen DN 25 bis 200 Funktion e Der an der Regelarmatur montierte Hubantrieb erh lt von der Steuereinheit Systrobox ein stetig
73. nreichend langes 4 adriges Kabel montiert werden siehe Pinbelegung Zur Bedienung des Messcomputers siehe Betriebsanleitung 7134 8 des Messcomputers 30 BOA Systronic 7 8 Inbetriebnahmesoftware bedienen Die Inbetriebnahmesoftware dient zur Parametrierung und In betriebnahme des Systems BOA Systronic 7 8 1 Inbetriebnahmesoftware starten Die Inbetriebnahmesoftware kann auf 2 verschiedene Arten gestartet werden gt Datei KSB_Systronic exe im Installationsverzeichnis dop pelklicken oder Desktop Icon KSB_Systronic doppelklicken 7 8 2 Startseite der Inbetriebnahmesoftware ber die Startseite der Inbetrieobnahmesoftware kann die f r den Betrieb der BOA Systronic erforderliche Systemkonfigu ration eingestellt und mit Funktionsschaltfl chen vom Laptop PC in die Steuereinheit Systrobox bertragen werden Hinter einigen Funktionen verbergen sich Untermen s die ebenfalls Parameter und oder Funktionen beinhalten Kse n BQA Systronic 78910 11 twang Version 007 LE i0 x Daten der Anlage dela Nennwalumensitom 2 man Signalauswahl und bereiche ER T19 baj ergeordnete Begelung 3Punkt Si nal 230 V 12 Zeitkorstante 3 Punkt Signal S 120 13 Nenrwete Regelamstu Hayptstrang g 2m Th Verkdautont t a 10 Diferenzdruckbeteich der Pumpe 0 00 1 10 ba 14 6 20 om m 15 i SIRR i BicEco 2 5 qa Vereinen se Ban Nennweie Regelarma
74. nte installeren USD Hano 405 D Falls die Hardwarekomponente mit einer LD 1 oder Diskette geliefert wurde legen Tie diese 2 jetzt e n wie mochten Sie worgehen Software automatisch instalberen empfohlen Software von einar Lists oder bestimmter Quelle installieren fur fortgeschrittene Benutzer Kicken Sie auf weiter um den Yorgang fortzusetzen Awuk Mlrza gt Ll zul per Bild 26 2 Beigef gte Installations CD in CD DVD Laufwerk des Lap tops PC einlegen 3 Im Assistent f r das Suchen neuer Hardware die Option Software automatisch installieren empfohlen ausw h len 4 Schaltfl che Weiter klicken Der Assistent f r das Suchen neuer Hardware sucht automatisch auf der Installations CD nach dem Treiber f r den Schnittstellenkonverter USB Nano 485 Installation des USB Nano 485 starten Assistent f r das Suchen neuer Hardware Es wird gesucht 2 USE Mane 195 Bild 27 Nach dem Auffinden des Treibers wird er installiert Treiber suchen KSB b Assistent f r das Suchen neuer Hardware Fertigstellen des Assistenten Die Software fur die folgende Hardware wurde installiert LISB Nanc 485 gt Kicken Sie auf Fertig stellen um den Yorgang abzuschlie en Fu liu stelleri Installation des Treibers fertig stellen An erter S UER Bild 28 5 Nach der Installation der Software die Schaltfl che Fertig stellen klicken
75. nweise 22222cs2een0n 7 2 4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 7 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener 7 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten 222c2220 7 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung 7 2 8 Unzul ssige Betriebsweisen 7 3 Transport und Zwischenlagerung 8 3 1 Transpo Se en a Wed 8 3 2 Zwischenlagerung kk kk kk k3 8 4 Produktbeschreibung kkkkkkkk k 9 4 1 Produktzusammensetzung uuk kk 9 4 2 Einsatzgebiete SWk KK RS 9 4 3 F NKIONeEN aaa 10 4 3 1 Steuereinheit Systrobox 222222 nreen 10 4 3 2 Regelkugelh hne DN 20 2 22 10 4 3 3 Regelarmaturen DN 25 bis 200 10 4 3 4 Messarmatur BOA Control IMS DN 25 Dis 200 2 2 2220 ya n bin den dk a 10 5 Lieferumfang un 11 5 1 Systemnennweite DN 20 2222222 2 11 5 2 Systemnennweite DN 25 kk 2 11 5 3 Systemnennweiten DN 32 DN 40 11 5 4 Systemnennweite DN 50 2222222 22 11 5 5 Systemnennweiten DN 65 22222222 11 5 6 Systemnennweiten DN 80 11 5 7 Systemnennweite DN 100 11 5 8 Systemnennweite DN 125 4 5545 5 4 12 5 9 Systemnennweite DN 150 44 4544 12 5 10 Systemnennweite DN 200 k3 12 6 InSTallalon sas sya ed 13 6 1 Regelkugelh hne montieren DN 20
76. nzeige siehe Tabelle 6 3 LED Betriebsleuchte 4 LED Betriebsarten Anzeige siehe Tabelle 6 5 x Hz Hz Einlesen des analogen Stellsignals 0 10 V DC der bergeordneten Regelung 6 N N Nulleiter Ground Analogeing nge 7 X Lz Lz Reserve 8 X St St Sammelst rmeldung potentialfreies Schaltrelais An das Klemmenpaar kann eine Steuerspannung 24 V AC DC maximale Kontakt belastung 0 5 A max 10 W angelegt werden 9 x 485A 485B Kommunikationsschnittstelle RS485 10 RJ45 Kommunikationsschnittstelle RS485 11 3P 3PN 3P X Einlesen des 3 Punkt Stellsignals der bergeordneten Regelung die Klemme X ist ohne elektrische Funktion und dient zur Befestigung eines im Kabel vorhandenen Schutzleiters 12 x PL PN Reserve 13 X PY N Ausgabe Stell Differenzdruck 0 2 10 V DC an Pumpe 14 x BvL BvN Ausgabe Versorgungsspannung 24 V AC an Stellantrieb der Beimischarmatur 15 X BvY N Ausgabe Stellsignal 2 10 V DC an Stellantrieb der Beimischarmatur 16 x HvL HvN Ausgabe Versorgungsspannung 24 V AC an Stellantrieb der Hauptarmatur 17 x HvY HvN Ausgabe Stellsignal 2 10 V DC an Stellantrieb der Hauptarmatur 18 x L N Versorgungsspannung 24 V AC Tabelle 5 Anschlussklemmen Steuereinheit Systrobox 17 Kse BOA Systronic LED 14 LED 15 Betriebsarten Anzeige Aus Aus Stellsignal 3 Punkt 230 V AC von bergeordneter Regelung nicht aktiv Ein Aus Stellsignal 230 V AC Ventil AUF von bergeordneter Re
77. pact DN 50 KSB Rio Eco Z mit elektrischem Antrieb EA B12 1 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 80 23 gt ystermnennwellen DN 3A DN40 1 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar St ck Bauteil PAU AOE 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact nm EILAUSAUFUNDSNI DN 32 40 mit elektrischem Antrieb EA B12 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 25 mit elektrischem Antrieb EA B12 5 7 Systemnennweite DN 100 1 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 32 40 St ck Bauteil 1 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 100 matur montiert mit elektrischem Antrieb EA C40 1 Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 65 KSB Rio Eco Z mit elektrischem Antrieb EA C20 1 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 100 5 4 Systemnennweite DN 50 St ck Bauteil 1 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 50 mit elektrischem Antrieb EA B12 Regelarmatur BOA CVE Super Compact DN 32 mit elektrischem Antrieb EA B12 Mess und Absperrarmatur BOA Control IMS DN 50 Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar matur montiert Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp KSB Rio Eco Z Steuereinheit Systrobox betriebsbereit an Regelar matur montiert Kommunikationsmodul Ext Aus f r Pumpentyp KSB Rio Eco Z KSB O 5 8 Systemnennweite DN 125 St ck Bauteil 1
78. peichern Seite Drucken Ende bergabeprotokoll drucken Im Formularfenster Schaltfl che Drucken klicken FormularfensterwirdaneinemangeschlossenenDruk ker ausgedruckt 7 8 21 Speichern in Datei 1 Schaltfl che Speichern in Datei klicken Ein Dialogfenster zum Speichern der Einstellungen ff net sich 2 Verzeichnis ausw hlen Dateinamen eingeben 4 Schaltfl che Speichern klicken a 7 8 22 Steuerung auslesen 1 Schaltfl che Steuerung auslesen klicken Die in der Steuereinheit Systrobox hinterlegte Konfigu ration wird ausgelesen und in die Inbetriebnahmesoft ware bertragen gt Der Datentransfer wird im Fenster bertragen in Steuerung angezeigt Die erfolgreiche Daten bertragung wird als Meldung angezeigt siehe Bild 65 2 Meldung mit OK best tigen Die bertragene Konfiguration und die Steuerkennli nien werden in einem separaten Fenster angezeigt siehe Bild 67 7 8 23 Initialisierung starten Wenn aus Stabilit tsgr nden ein Initialisierungsschritt nicht in der definierten Zeit durchgef hrt werden kann bricht die Initialisierung ab In diesem Fall Die entsprechenden Zeitkonstanten vom KSB Serviceper sonal anpassen lassen gt Ggf den Heizkreis entl ften siehe Kapitel 9 1 Seite 46 Die abgebrochene Initialisierung nicht fortsetzen sondern erneut starten BOA Systronic Initialisierung starten 1 Initialisierungsverfahren Q Messung ohne Differenz druckre
79. r die ausreichend versorgt sind komplett zudre hen Die vorher unterversorgten Heizk rper werden ausrei chend warm Behebung Hydraulischen Abgleich in Unterverteilung durchf hren Problem Die Heizk rper werden nicht ausreichend warm Ursache 1 Au enf hler zeigt nicht die richtige Au entempera tur an Die im Heizungsregler ber den Au enf hler angegebene Au entemperatur berpr fen Bei falscher Anzeige Austausch des Au enf hlers veran lassen Ursache 2 Vorgegebener Volumenstrom ist f r die ben tigte W rmeleistung zu gering gt Neue Inbetriebnahme mit erh htem Volumenstrom durch f hren Ursache 3 Die f r den HLK Kreis vorgegebene Heizkennlinie ist zu niedrig Heizkennlinie f r den HLK Kreis anheben Problem Wenn die F rderh he der Pumpe im Teillastbereich unter einen bestimmten Wert abgesenkt wird kommt bei den Verbrauchern keine W rme mehr an Ursache Differenzdruckregler in der Anlage gt Siehe Kapitel 7 2 Seite 25 9 3 Ausfall der Versorgungsspannung Nach einem Ausfall der Versorgungsspannung w hrend des Betriebs werden die Stellarmaturen und die Pumpe automa tisch in die Position gesteuert in der sie sich vor dem Ausfall be fanden 9 4 Sammelst rmeldung Bei einer St rung schaltet ein potentialfreier Relaiskontakt NC Wenn keine St rung anliegt ist der Kontakt geschlossen Durch ffnung des Relaiskontakts im Fehlerfall wird Draht bruch erkannt Der Ans
80. r zum Ein satz kommen weisen diese einen bestimmten Vordruck H pr ber den gesamten Volumenstrombereich auf Somit verl uft die Anlagenkennlinie des Heizkreises mit Differenz druckregler gem der Anlagenkennlinie 3 e Dadurch muss die Systemsteuerkennlinie f r die Pumpe im HLK Kreis mit Differenzdruckregler gem der System steuerkennlinie 2 verlaufen welche der Pumpe h here Differenzdr cke als die Systemsteuerkennlinie 4 vorgibt Fazit e Wenn Differenzdruckregler bei der Inbetriebnahme nicht ber cksichtigt werden kommt es zur Unterversorgung der Verbraucher im gesamten Teillastbereich Diese Unterver sorgung kann durch die Anhebung des Minimaldifferenz drucks der Pumpe nur teilweise behoben werden e Wenn die Differenzdruckregler durch Strangregulierventile ersetzt werden kann der Widerstand Han im Nennlastfall bereits um den Vordruck H pr der Differenzdruckregler re duziertwerden was eine zus tzliche Einsparung bedeutet 26 BOA Systronic 7 3 Laptop PC an Steuereinheit Systrobox anschlie en 7 3 1 Schnittstellenkonverter USB Nano 485 installieren Installation des Schnittstellenkonverters nur in beschriebener Reihenfolge durchf hren 1 Schnittstellenkonverter in eine freie USB Buchse des Lap tops PC stecken Der Assistent f r das Suchen neuer Hardware star tet Assistent f r das Suchen neuer Hardware Mit diesem Assistenten konnen Sie Software fur die folgende Hardwarekompone
81. r zur Steuereinheit Systrobox die eventuell vor oder w hrend der Initialisierung gel st wur den wiederherstellen 14 Abdeckung der Steuereinheit Systrobox ordnungsgem montieren 7 7 Volumenstrommessung installieren Zur Volumenstrommessung werden folgende Komponenten ben tigt e DN 25 bis 200 Messarmatur BOA Control IMS im Liefer umfang enthalten e DN25 bis 200 Messcomputer BOATRONIC M420 als Zubeh r erh ltlich Identnummer 46 000 117 e DN 20 Externe Einrichtung zur Volumenstrommessung die den Messwert als Stromsignal 4 20 mA ausgibt DN 20 1 Externe Einrichtung zur Volumenstrommessung montieren siehe technische Dokumentation der Einrichtung 2 Messwertkabel 4 20 mA der externen Einrichtung zur Vo lumenstrommessung an den Klemmen U U Q Q der Steuereinheit Systrobox anschlie en DN 25 bis 200 1 Messarmatur BOA Control IMS montieren siehe Kapi tel 6 3 Seite 16 2 Messcomputer BOATRONIC M420 an die Steuereinheit Systrobox anschlie en siehe Kapitel 6 7 Seite 6 7 3 Orangefarbenes Kabel des Messcomputers BOATRO NIC M420 in die daf r vorgesehene Buchse der Messar matur BOA Control IMS stecken Das orangefarbene Verbindungskabel zwischen Messcomputer und Messarmatur ist Teil des Messwiderstands und darf nicht modifiziert oder in der L nge ge ndert werden Wenn die L nge des vorkonfektionierten Kabels nicht ausreicht kann dessen Stecker abmontiert und an ein hi
82. riebsbereich wird die F rderh he der Pumpe auch im Teillastbereich reduziert Die reduzierten Differenzdr cke reduzieren bzw verhindern die Str mungsger usche beim Ansprechen der Thermostat ventile auf ein Minimum Es besteht keine Notwendigkeit Diffe renzdruckregler einzusetzen F r einen Strangabgleich in der Unterverteilung k nnen Strangregulierventile eingesetzt wer den 25 KSE Das folgende Beispiel verdeutlicht die Zusammenh nge 0 6 i i i i 1 N 1 N i N i 3 0 0 0 5 1 0 1 5 2 0 2 5 Q m h Kennlinien f r Heizkreis mit und ohne Differenz druckregler Bild 25 1 Anlagenwiderstand im Auslegungspunkt 2 Systemkennlinie der Pumpe f r Heizkreis mit Differenz druckregler 3 Anlagenkennlinie des Heizkreises bei Einsatz eines Diffe renzdruckreglers mit Ap 0 15 bar 4 Systemsteuerkennlinie der Pumpe f r Heizkreis ohne Differenzdruckregler 5 Anlagenkennlinie eines Heizkreises ohne Differenzdruck regler Bei der Inbetriebnahme ohne Volumenstrommessung wird der hydraulische Widerstand des HLK Kreises Han vorgegeben e Die Anlagenkennlinie des HLK Kreises ohne zu ber ck sichtigende Differenzdruckregler verl uft gem der Anla genkennlinie 5 e Die bei der Inbetriebnahme in der Steuereinheit Systrobox gespeicherte Systemsteuerkennlinie f r die Pumpe verl uft gem der dargestellten Systemsteuerkennlinie 4 e Wenn im gleichen HLK Kreis Differenzdruckregle
83. rmittelt automa tisch einen freien seriellen Port im Betriebssy stem des Laptops PC und definiert diesen als Kommunikationsschnittstelle zwischen Laptop PC und Steuereinheit Systrobox Autoselect COM1 Manuelle Festlegung der Kommunikations schnittstelle zwischen Laptop PC und Steue COM3 e reinheit Systrobox Tabelle 11 Elemente der Benutzeroberfl che Zur Auswahl der Kommunikationsschnittstelle Vorgabe in der Auswahlliste Schnittstelle zur Steuerung anklicken 7 8 5 Betriebsart der w rmeerzeugenden Einrichtung Kezsell ahrwelze E Gletende Resseltemperatur Konstante Kesseltemperatur Bild 40 Schalter Kesselfahrweise Die Stellung des Schalters zeigt die aktuelle Auswahl an Schalter anklicken um die Auswahl zu ndern Dabei die Beschreibungen in den folgenden Abschnitten beachten Gleitende Kesseltemperatur Werkseinstellung F r folgende w rmeerzeugende Einrichtungen und Betrieb sarten e Fernw rmenetz mit prim rseitiger Vorregelung e Kesselanlage mit witterungsgef hrter Kesseltemperaturre gelung 32 BOA Systronic 100 80 Qg 60 Q4 a4 O 40 20 Q 0 0 20 40 60 80 100 S Bild 41 Qualitative Verteilung der Volumenstr me Q als Funktion des Eingangssignals S Stellsignal der bergeordneten Regelung f r gleitende Kessel temperatur Q4 Teilvolumenstrom Heizwasser Q gt Teilvolumenstrom R cklaufwasser Qe Von der Umw lzpumpe zu f rdernder Ges
84. rtfehler Drahtbruch Tabelle 24 Statusmeldungen der Stellantriebe EA C20 C40 C80 10 Recycling BOA Systronic gilt aufgrund einiger Kom ponenten als Sonderm ll und erf llt die RoHS 2002 95EG Anforderungen BOA Systronic nach Gebrauch fachgerecht und unter Be r cksichtigung der rtlich geltenden Vorschriften entsor gen BOA Systronic 47 Kse Abbildungsverzeichnis Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Bild 9 Bild 10 Bild 11 Bild 12 Bild 13 Bild 14 Bild 16 Bild 17 Bild 18 Bild 19 Bild 20 Bild 21 Bild 22 Bild 23 Bild 24 Bild 25 Bild 26 Bild 27 Bild 28 Bild 29 Bild 30 Bild 31 Bild 32 Bild 33 Bild 34 Bild 35 Bild 36 Bild 37 Bild 38 Bild 39 Bild 40 Bild 41 Bild 42 Bild 43 Bild 44 Bild 45 Bild 46 Bild 47 Bild 48 Bild 49 48 Seite Leistungsschild BOA Systronic 6 Raumheizung und Raumluftklimatisierung 9 Armaturenkennlinie Regelkugelhahn 10 Einbaulagen der Regelkugelh hne 13 Montage der Stellantriebe 13 Einbaulagen der Regelarmaturen 14 Montage Stellantrieb Typ EA B12 14 Stellantrieb EA B12 manuell bet tigen 15 Montage Stellantriebe Typ EA C20 C40 C80 15 Stellantriebe EA C20 C40 C80 manuell D laliQ ll 55 Hac ada nk a A cun 16 S ulenabsatz in Bohrung des Antriebsflansches
85. sea BOA Systronic Energiesparendes System zur Vorlauftemperaturregelung von Raumheizungen und Raumklimatisierungen ersetzt 3 Wege Ventil Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise und Warn vermerke Vor Einbau elektrischem Anschluss und Inbetrieb nahme unbedingt lesen Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschlie lich auf BOA Systronic Die technischen Daten und Beschreibungen in dieser Betriebs anleitung sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wor den Produktverbesserungen werden jedoch st ndig durchge f hrt deshalb beh lt sich die KSB AG das Recht vor ohne Vorank ndigung solche Anderungen durchzuf hren Diese Betriebsanleitung ber cksichtigt weder alle Konstruktionsein zelheiten und Varianten noch alle m glichen Zuf lligkeiten und Ereignisse die bei Montage Betrieb und Wartung auftreten k nnen Voraussetzung f r das Handhaben des Ger ts ist der Einsatz von fachlich geschultem Personal siehe EN 50110 1 Der Hersteller bernimmt f r das Ger t keine Verantwortung wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird Der Betrieb und die Nutzung des BOA Systronic richtet sich nach EN 50110 1 ksB D KSE Konformit tserkl rung Regelarmatur BOA CVE SuperCompact Hiermit erkl ren wir BOA Systronic KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Str 9 67227 Frankenthal Deutschland dass die nachstehend aufgef hrten Armaturen die Sicherheitsanforderungen der Druckger teric
86. triebsmodus Automatischer Betrieb 38 Schalter Betriebsmodus 39 Fenster Analogwerte im Betriebsmodus Bi no SNN ee ea ee 39 Aufforderung zum Umschalten in den Betriebsmodus Automatischer Betrieb 40 Dialogfenster zum Laden einer Konfiguration 40 Funktionen auf der Startseite nach dem Laden einer Konfiguration 40 Fenster bertragen in Steuerung 40 Meldung Konfiguration in Steuerung DSITAGEN isset ear Sul ye Ker are 40 Formularfenster bergabeprotokoll 41 Anzeige der in die Steuerung bertragenen Konfiguration 22222 eee nennen 42 Fehlermeldung bei Nichterreichen des Minimaldifferenzdrucks der Pumpe 44 Taster und Schalter des Stellantriebs EA B12 45 KSE D Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Tabelle 17 Tabelle 18 Tabelle 19 Tabelle 20 Tabelle 21 Tabelle 22 Tabelle 23 Tabelle 24 Seite Zielgruppen und ihre Aufgaben 6 Symbole und Bedeutung 6 Einsatzbedingungen 220 9 Mindesteinlaufstrecken Messarmatur 16 Anschlussklemmen Steuereinheit OVS TODO X xxw ro 2 messen 17 Betriebsarten Anzeige durch die LEDs in der Steuereinheit Systrobox 18 Mit BOA Systronic
87. tsprechend erh hen und es w rde weniger Heizwasser in den zu regelnden HLK Kreis gedr ckt Dies w rde sich positiv auf den Betrieb des HLK Kreises auswirken 0 10 entilautoritat a Bild 47 Wenn Anpassungen erforderlich sind 1 Wert der Ventilautorit t a wie folgt ermitteln abh ngig vom Widerstandswert Han des HLK Kreises siehe Kapitel 7 8 11 Seite 35 abh ngig vom Einsatz von Differenzdruckreglern in den Unterverteilern siehe Tabelle 16 und Tabelle 17 2 Wert f r die Ventilautorit t a in das Eingabefeld eingeben Die folgenden Werte sind Richtwerte Die optimalen Werte sind abh ngig von der jeweiligen Ausf hrung der Anlage Eingabefeld Ventilautorit t a Unterverteiler mit Differenzdruckregler Ventilautorit t a Widerstand HLK Kreis 0 20 0 1 bar lt Han lt 0 3 bar 0 15 0 3 bar lt Han lt 0 5 bar 0 10 0 5 bar lt Han Tabelle 16 Ventilautorit t bei Unterverteilern mit Differenz druckregler BOA Systronic Unterverteiler ohne Differenzdruckregler Ventilautorit t a Widerstand HLK Kreis 0 15 0 1 bar lt Han lt 0 3 bar 0 10 0 3 bar lt Han lt 0 5 bar 0 08 0 5 bar lt Han Tabelle 17 Ventilautorit t bei Unterverteilern ohne Differenz druckregler 7 8 11 Widerstand HLK Kreis HaAn Die Angaben in diesem Abschnitt sind in der Inbetriepbnahmesoftware unter der Funktion Hilfe abrufbar 0 50 bar Bild
88. tur Beimischietung 4 zu lmm Pumpentyp Pumpe mit Sleuereingeng DC D 10 V 16 Pumps mit Lon S chnitstelle ___ DE VUDMDMZMREMEMMRAAAX_ ZMMZ2Z2M2MZ DU AAZARaEE WMV i as a 4 PTER Widerstand HLK Kreis ibar Sollwert Hub Regelammalur Hauptstrang Bo i 17 3 P Gleitande Kessetemparalur Sollwert Hub Flegelamalur Beimischetung 2 104 1 18 H Konstante Kesselterperatur Inkiafsierungerelahen Ohne D Meseing ohne Difterenzdruckregler in Unlerwesteilern ga Ohne G Messung mit Differenedruckreger in Unterwerteilern 2 Schn tstellerbest Q Messung ohne Differenzdruckregler in Untenserteilern Si Konfigurabon in Sheuerung bertragen r hatman n starten 3 _______ 19 1 Werkseinstellungen anpassen Speicher in Datei ED EZ I N_ Progamm beenden 20 n Steuerung auslesen Fi 26 25 24 23 22 21 Bild 37 Startseite der Inbetriebnahmesoftware Parameter und Einstellungen Beschreibung siehe Schaltfl chen und Funktionen Beschreibung siehe 10 Nennvolumenstrom Kapitel 7 8 7 Seite 34 12 bergeordnete Rege Kapitel 7 8 13 Seite 36 lung 13 Zeitkonstante 3 Punkt Signal 14 Differenzdruckbereich Kapitel 7 8 14 Seite 37 Pumpe 15 Pumpentyp Kapitel 7 8 15 Seite 37 16 Sollwert Hub Regelarma Kapitel 7 8 16 Seite 37 tur 19 Initialisierungsverfahren Kapitel 7 8 12 Seite 35 23 Sprache
89. typ Die Pumpe Rio Eco Z erwartet von der Steuereinheit Systro box an ihrem Steuereingang Spannungsvorgaben zwischen 3 V DC und 10 V DC die dem minimalen und maximalen Diffe renzdruck entsprechen siehe Kapitel 7 8 14 Seite 37 Es k n nen aber auch Pumpentypen konfiguriert werden die in ande ren Spannungsbereichen z B 2 10 V DC oder mit einer LON Schnittstelle arbeiten Zur Verdrahtung und Montage der Pumpe siehe technische Dokumentation der Pumpe Werkseinstellung Rio Eco Z H ic c a Pumperntyp Pumpe m l Steuereingang DC 0 10 Y Fumpe mit Lon Schrittstelle Bild 55 Schalter Pumpentyp gt Schalter anklicken um die Auswahl zu ndern BOA Systronic 7 8 16 Hub Sollwerte f r Regelarmaturen Sollwert Hub Regelarmatur Hauptstrang gt 1 Sollwert Hub Regelamatur Beimischletung 02 10 Bild 56 Die beiden Anzeigen erinnern daran dass die Steuereinheit Systrobox die Regelarmaturen im Hauptstrang und in der Bei mischleitung jeweils mit einem Spannungswert 2 10 V DC an steuert Die Werte k nnen nicht editiert werden Anzeigefeld Hub Sollwerte f r Regelarmaturen 7 8 17 Hilfe Die Funktion Hilfe gibt Hinweise zum Bestimmen derfolgenden Parameter e Nennvolumenstrom Qnenn e Widerstand des HLK Kreises Han e Wertebereich Pumpendifferenzdruck e Ventilautorit ta e Vordruck von Differenzdruckreglern in Unterverteilern von HLK Kreisen e Minimale F rderh he der Pumpe e _Nennweite der
90. ungen bleiben vorbehalten 7540 8 8 25 07 2008

Betriebsanleitung BOA-Systronic

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