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BIOSTAT® B

1. 20 2 15 2 Sicherheitsventile und Druckminderer 20 2 15 3 berhitzungsschutz 22222222 20 2 16 Hinweise f r den Notfall 2 22220 21 2 17 Verpflichtung des Betreibers nn sis 21 2 18 Anforderungen an das Personal 23 2 18 1 Qualifikationsanforderung an das Personal euer nern ernten 23 2 18 2 Verpflichtung des Personals 23 2 18 3 Zust ndigkeiten 222uenarennnn 23 2 184 NUNDETNGTE a0 24 2 18 5 NTERWEISUNG neun tank 24 3 Ger te bersicht 22 ouuue nennen 4 5 3 3 2 3 3 Versorgungseinheiten n uunu urn 3 1 1 BIOSTAT B MO Single Twin 3 1 2 BIOSTAT B CC Single Twin 3 1 3 Anschl sse und Bedienelemente 3 1 4 Begasungsmodule 22 2220 3 1 4 1 Module Additive Flow 2 Gas BIOSTAT B MO Single Twin 3 1 4 2 Module Additive Flow 4 Gas BIOSTAT B CC Single Twin 3 15 SCHlaUCHBUMDENsLe3 rare Kulturgef e anne 3 2 1 hlesel zur 200 0weR0 nern 3 2 2 UniVessel SU 2 222 onen RUNFWWELKANII IE ee ea ee dee Transport und Lagerung 222222 0 4 1 Kontrolle bei bernahme durch den Empf nger 4 1 1 Transportsch den melden und dokumentieren au aaa 4 1 2 Vollst ndigkeit der Lieferung kontrollieren ea ran ran Al Verpackung asus tesa gereege 4 1 4 Innerbetriebliche Transporthinweise 42 ZWECHENIAGCHUNGE sr areas AUTSCCJUING
2. Verwenden Sie keine besch digten Netzkabel z B mit gebrochener Isolierung insbesondere nicht wenn Litzen frei liegen Reparieren Sie keine defekten Netzkabel bzw tauschen Sie nicht selbst falsche Stecker aus Wenden Sie sich dazu an einen qualifizierten Service oder den Sartorius Stedim Service Stellen Sie sicher dass das Netzanschlusskabel nicht in Kontakt mit Gegenst nden oder Oberfl chen kommt die eine Temperatur von 60 C berschreiten k nnen Halten Sie es insbesondere von dem Doppelmantel des Kulturgef es fern Vergewissern Sie sich dass das Kabel zwischen Steuerungseinheit und laborseitiger Spannungsversorgung so verlegt ist dass es nicht eingeklemmt werden kann Gefahr von Spannungssch den an dem Ger t Die Spannungsversorgung vom Labor darf eine max Spannungsschwankung von 10 aufweisen 5 2 1 1 Laborseitige Spannungs Der Anschluss f r die Spannungsversorgung 2 und f r den Potentialausgleich 1 versorgung am Ger t anschlie en befindet sich auf der R ckseite des Ger ts Stellen Sie das Ger t so auf dass die Trennung des Ger ts von der Spannungsver sorgung nicht erschwert wird Stellen Sie sicher dass die Spezifikationen des Ger ts mit der laborseitigen Spannungsversorgung bereinstimmen Verbinden Sie das daf r vorgesehene Netzanschlusskabel mit dem Ger t und schlie en Sie das Ger t an die laborseitige Spannungsversorgung an Verbinden Sie das daf r vorge
3. Abb 6 1 Hauptschalter Inbetriebnahme und Bedienung 51 6 3 Installationsmaterial a 6 4 Ausstattung der A Kulturgef e VORSICHT 6 4 1 Kulturgef e vorbereiten 52 Inbetriebnahme und Bedienung Der Lieferumfang des Bioreaktors enth lt einen Satz der erforderlichen Anschlussleitungen und Armaturen Verwenden Sie nur Leitungen und Armaturen die die Sartorius Stedim Biotech f r den Einsatz mit dem Bioreaktor freigegeben hat oder deren Verwendbarkeit schriftlich best tigt wurde Ersetzen Sie besch digte Komponenten und Verschlei teile nur durch von der Sartorius Stedim Biotech freigegebene Teile Funktions und Betriebsst rungen durch Einsatz von Ausr stungen die nicht f r den Bioreaktor freigegeben wurden sowie die daraus resultierenden Folge sch den unterliegen nicht der Gew hrleistung der Sartorius Stedim Biotech Verletzungsgefahr beim Umgang mit schweren Kulturgef en Ausger stete und bef llte Kulturgef e sind schwer z B betr gt das Gewicht eines UniVessel mit Arbeitsvolumen von 5 L gt 18 kg Handhaben Sie die Kulturgef e vorsichtig Verwenden Sie geeignete Transportmittel und Hebehilfen Heben Sie die Kulturgef e nur an den daf r vorgesehenen Handgriffen an Diese Betriebsanleitung enth lt Informationen zum Einbau und Anschluss der Kulturgef e am Ger t R sten Sie die Kulturgef e mit den Komponenten aus die Sie f r den Prozess ben tigen Betriebshandbuch
4. Gefahr f r Unbefugte Unbefugte Personen die die Qualifikationsanforderungen an das Personal nicht erf llen kennen die Gefahren im Arbeitsbereich nicht Deshalb Halten Sie unbefugte Personen vom Arbeitsbereich fern Sprechen Sie im Zweifelsfall Personen an und weisen Sie sie aus dem Arbeitsbe reich Unterbrechen Sie die Arbeiten solange sich Unbefugte im Arbeitsbereich aufhalten Das Personal muss regelm ig vom Betreiber unterwiesen werden Protokollieren Sie die Durchf hrung der Unterweisung zur besseren Nachverfolgung Art der Unterweisung Unterweisung erfolgt durch Unterschrift 3 Ger te bersicht 3 Ger te bersicht Die Ger te BIOSTAT B MO BIOSTAT B CC eignen sich zum Kultivieren von Mikroorganismen und Zellen in diskontinuierlichen und kontinuierlichen Prozessen Sie wurden f r Kulturen von Mikroorganismen und Zellen mit unterschiedlichen Reaktorvolumina konzipiert Mit den Ger ten lassen sich Untersuchungen zur Entwicklung und Optimierung von Kulturverfahren ebenso wie Produktionsprozesse mit begrenzten Volumina reproduzierbar durchf hren Das Mess und Regelsystem erlaubt die Online Messung Regelung und Auswertung der Prozessgr en z B Temperaturen pH und pO Wert eine unab h ngige berwachung der Prozessverl ufe in jedem Kulturgef Twin Ausf hrung sowie eine reproduzierbare Prozessf hrung durch Definition und Abarbeiten von Parameters tzen in Rezepten Die Ger
5. ber die Funktion Profile Parameter k nnen die Sollwerte der einzelnen Regler angefahren werden Die zeitbasierten Sollwertprofile k nnen eingerichtet werden Es sind bis zu 15 Schritte einstellbar Bei kundenseitig bereits installierten DCU Systemen k nnen zus tzliche Reglerfunktionen auch nachtr glich durch Konfigurations nderungen implementiert werden Dar ber hinaus sind mit den softwareseitig verf gbaren Regelbl cken auch Sonderregler konfigurierbar Die Regler sind weitestgehend sto frei in ihren Betriebsarten schaltbar off Regler abgeschaltet mit definiertem Ausgang Auto Regler aktiv Manual manueller Zugriff auf Stellglied profile Anwahl von zuvor definiertem Profil ist kein Profil definiert wird automatisch in die Betriebsart auto geschaltet Im Reglerbedienbild k nnen Sie Istwert Betriebsart und Reglerausgang eingeben Die Regelbereiche h ngen von der Konfiguration ab ber ein Passwort haben Sie Zugriff auf das Parametrierbild zum Einstellen von PID Parametern Ausgangs begrenzungen und ggf eines Todbands Im Remote Betrieb gibt der Leitrechner die Sollwerte und Betriebsarten vor 17 2 Reglerauswahl Die Bedienbilder der Regler einer Konfiguration k nnen Sie auf verschiedenen Wegen erreichen F r die am h ufigsten zu bedienenden Regler ber das Hauptmen Main sowie ber das Hauptmen Controller jeweils in der Ansicht All F r weitere h ufig zu bedienende Regler ber d
6. g 20 p Aeglersusgang pl controller ent Touch Panel O2FL 000 ipm g p02 Qut Abb 17 19 Einstellung der Kaskadenregelung f r O Anreicherung 158 Hauptmen Controller Exclusive Flow W hlen Sie N2FL AIRFL und O2FL als Folgeregler 2 Stellen Sie f r N2FL den maximalen Sollwert bei Out 0 ein und das Minimum bei Out 20 3 Stellen Sie f r AIRFL den minimalen Sollwert bei Out 20 ein das Maximum bei Out 40 und alle weiteren Out bis 100 4 Stellen Sie f r O2FL den minimalen Sollwert bei Out 40 ein das Maximum f r Out 60 und alle weiteren Out bis 100 Diese Einstellung dosiert N bei einem Regler Out unter 20 Luft wird bei einem Regler Out ab 20 zugef hrt und der Sauerstoffeintrag ab Out 40 durch Zufuhr von O erh ht Einstellung Setting Begasungsrate 20 p Reglerausgang po controller out Touch Panel NL I 000 i J p02 Out Begasungsrate Gassing rate 20 p Reglerausgang po zonsroller out Touch Panel 5 0 00 p02 Out Ergasungsrate FL p Reglerausgang p R controller out Touch Panel OFL pO2 Qut 1 Abb 17 20 Einstellungen der Kaskadenregelung f r Exclusive flow Hauptmen Controller 159 Gasflow Ratio Air O Total und O2FL als Folgeregler und wenn die
7. Group Calibrate Hauptmen Calibration 113 6 W hlen Sie die gew nschte Kalibrierfunktion Touch keys Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunktkalibrierung Zero und Steilheitskalibrierung Slope Re Calibrate Nachkalibrierung gt Abschnitt 16 3 2 Nachkalibrierung Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung Calibrate Slope Steilheitskalibrierung 7 W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Eingabefenster f r die Temperatur Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pH Wert sofort pH 1 Zero Buffer 8 Geben Sie den Wert f r die Temperaturkompensation ein und Mn best tigen Sie die Eingabe mit OK 0 0 C 0 150 C Abb 16 8 Untermen s Temperatur kompensation 114 Hauptmen Calibration Abb 16 9 Untermen Zero Buffer Beispiel Single Calibrate Abb 16 11 Untermen Slope Buf fer Beispiel Single Calibrate 9 Geben Sie im Untermen Zero Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Best tigen Sie die Eingabe mit OK 10 Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Zero Value Sobald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK b Abb 16 10 Untermen Zero Value a Single Calibrate b Group Calibrate 11 Geben Sie im Unterme
8. auto geschaltet Istwert des Prozesswerts in seiner physikalischen Einheit z B degC f r Temperatur rpm f r Drehzahl pH f r pH Wert etc Sollwert des Prozesswerts in der physikalischen Einheit z B C f r Temperatur Anzeige Reglerausgang in Eingabe der Alarmlimits Highlimit Lowlimit und Alarmstatus enabled disabled Eingabem glichkeit eines zeitabh ngigen Sollwertprofils max 20 Knickpunkte Zugriff auf Reglerparameter mit Passwort bei Kaskadenreglern Wahl der Folgeregler Eingaben best tigen mit OK 17 4 Sollwertprofile Die meisten Regelkreise k nnen mit zeitabh ngigen Sollwertprofilen Control Loop Profiles betrieben werden Sie geben das Profil ber das Bedienterminal in eine Tabelle ein Im Profil sind Spr nge und Rampen m glich wobei ein Profil max 20 Knickpunkte umfassen kann Sie k nnen Profile jederzeit starten und stoppen F r gestartete Profile wird die abgelaufene Zeit angezeigt Bedienbild aufrufen 1 Im Hauptmen Controller den entsprechenden Regler ausw hlen 2 ber das Feld Profile Param das Bedienbild aufrufen Bedienbild No Time Setpoint Del A 1 03 1 00 0000 0 00pm Dei 184 173 163 2 00 00 09 0 50pm Del E 34 124 3 00 00 18 2 00pm Del 14 104 97 4 00 00 36 7 50 pm Del T 3 5 00 01 12 20 00pm Del 5 E gt d 6 KE al V 00 00 0001 Setpoint Elapsed Time Add Delete A oft 0 00 Pm 00 00 00 Abb 1
9. urs usa naar ae 169 17 13 2 Besondere HIHWeBenss rue 169 17 14 Dosierpumpenregler 222222r een 169 17 14 1 Besondere Hinweise ur 4 169 17 15 P mpenzuordnung uu un uu 4 nen 170 115 1 BeOIEHNUNG esperan area are 171 17 15 2 Besondere Hinweise 171 Inhalt 18 Hauptmen Settings 2222rernen nn 18 1 Allgemeines sera air 19 18 2 18 3 18 4 18 1 1 Hauptbildschirm Settings Systemeinstellungen 2222222e een Messbereichseinstellungen FAn belfieb ancunsenuansene arena 18 4 1 18 4 2 18 4 3 18 4 4 18 4 5 18 4 6 Handbetrieb f r digitale Eing nge 18 4 1 1 Besondere Hinweise Handbetrieb f r digitale Ausg nge 18 4 2 1 Besondere Hinweise Handbetrieb f r analoge Eing nge 18 4 3 1 Besondere Hinweise Handbetrieb f r analoge Ausg nge 18 4 4 1 Besondere Hinweise Handbetrieb f r Regler Control Loops 2 18 4 5 1 Besondere Hinweise Handbetrieb zur Sequenzkontrolle Phases 18 4 6 1 Besondere Hinweise 18 5 Extern angeschlossene Ger te 18 6 Service und Diagnose 2 222 nenereen nen Anhang 19 1 Alarme 19 2 19 3 19 4 19 9 19 6 19 7 19 8 19 1 1 Auftreten von Alarmen 19 1 2 Men Alarm bersicht Prozesswertalarme 22 om mon
10. 181 Bedienbild BIOSTAT B u 132735 2012 04 15 a e a awe apei a d a AE Abb 18 8 Manuelle Einstellung analoger Ausg nge Beispiel STIRR 1 Simulation f r Steuersignal an die Drehzahlregelung des Motorantriebs Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Tag Bezeichnung Anzeige des analogen Ausgangs z B STIRR 1 Port Bezeichnung Hardware Adresse z B 1A005 Value PV Ausgangssignal 0 10 V bzw 0 4 20 mA Eingabe f r Betriebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Betriebsarten AUTO Normalbetrieb externer Ausgang wirkt auf DCU MANUAL Handbetrieb manuelle Vorgabe Analogausgang Ty Vorgeschaltete Funktion cl Regler expr logische Funktion ohne SRC nn off Ausgang vorgeschaltete Regler Anzeige Ausgangswert off 100 100 182 Hauptmen Settings 18 4 4 1 Besondere Hinweise 18 4 5 Handbetrieb f r Regler Control Loops Bedienbild BIOSTAT B Control Loops Tag PV Setpt Unit C Out TEMP i ke JTEMP 1 Ei STieR 0 PH 1 7 00 paz FOARE 1 LEVEL 1 AiD w AIRSP 1 Or HESP 1 air Der physikalische Signalpegel der Analogausg nge AO kann konfiguriert werden zwischen 0 10 V 0 100 0 20 mA 0 100 4 20 mA 0 100 Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Ausg nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt Sie k nnen Regler
11. Not Aus Funktion Dr cken der Shut down Funktion bewirkt dass alle Ausg nge in die definierte Sicherheitsstellung gehen Weitere Funktionsabl ufe von Reglern Timern Profilen Rezepten und Sterilisation bleiben unber hrt Betrieb mit externen Rechner Systemen Zentralrechner Dr cken der Hauptfunktionstaste schaltet den Remote Betrieb ein Hinweise zur Konfiguration gt Kapitel Hauptmen Settings bersichtstabelle der aufgetretenen Alarme Treten Alarme auf ndert das Symbol seine Farbe und es ert nt ein akustisches Signal Anzeige rot amp Tabelle enth lt noch nicht best tigte Alarme Dr cken der Hauptfunktionstaste ffnet ein bersichtsmen aller Alarmmeldungen Hauptfunktionen k nnen jederzeit w hrend eines laufenden Prozesses gew hlt werden Der Titel der im Arbeitsbereich dargestellten Hauptfunktion erscheint auch in der Kopfzeile Grundlagen der Bedienung g9 13 5 bersicht der Auswahltasten 100 Grundlagen der Bedienung fg 3 e e aex Abbruch Anderungen werden nicht angenommen Best tigung der Eingabe Weitere Reglerfunktionen Abbruch Anderungen werden nicht angenommen Zeichen l schen Auswahl des Vorzeichens bei der Werteingabe Auswahlliste Prozesswerte 13 6 Direktfunktionstasten f r Die Funktionselemente im Arbeitsbereich des Hauptmen s Main k nnen Anwahl von Untermen s Funktionstasten enthalten mit denen sich Untermen s zu w
12. zu 2a esse eher Sn Us EENE NIEREN E 5 2 Versorgungseinrichtungen russ ara 82 1 EIEKUEZILAT un ae we ana a wre har Fee 5 2 1 1 Laborseitige Spannungsversorgung am Ger t anschlie en 52 2 IEMPEHErMEOIUN Eraser een 5 2 2 1 Laborseitige Wasserversorgung am Ger t anschlie en 5 2 3 Gasversorgung aureun sauna 5 2 3 1 Laborseitige Gasversorgung am Ger t anschlie en 5 2 3 2 Erg nzende Informationen Inhalt 3 6 Inbetriebnahme und Bedienung 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 7 1 7 2 berblick n nann nan nunnana nnar Skai DTA PEE EE aa EEE 6 2 1 Steuerung ein und ausschalten Iinstallationsma tendal arpoi ars arren e naa a Ausstattung der Kulturgef e 6 4 1 Kulturgef e vorbereiten 6 4 1 1 Korrekturmittelflaschen VOTDEIEI EN naar een 6 4 1 2 Transferleitungen montieren Kulturgef e sterilisieren Kultivierungsprozess vorbereiten R hrwellenmotor montieren Temperierung anschlie en 6 4 5 1 Doppelmantelgef e anschlie en 22 222 6 4 5 2 Einwandige Kulturgef e ANSEHIIEBEN u 0ER warnen 6 4 5 3 Externe K hleinrichtungen Anschluss der Begasungsmodule 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 5 1 Vorbereitende Ma nahmen durchf hren 6 5 2 Begasungssystem MO anschlie en 6 5 3 Begasungssystem CC
13. 128 Hauptmen Calibration 11 Lesen Sie am Messbecher das F rdervolumen ab und geben es im Untermen PUMP A1T Volume ein und best tigen Sie mit OK EELE Je el JE Abb 16 28 Eingabe des gemessenen Volumens und resultierende F rderrate Das DCU System berechnet die F rderrate automatisch aus der intern registrierten Pumpenlaufzeit und der ermittelten F rdermenge Die F rderrate wird im Untermen Calibration PUMP A11 im Feld Flow angezeigt Aktivierung des Dosierz hlers Der Dosierz hler wird nach Beenden der Kalibrierroutine zur ckgesetzt sowie nach Einschalten des zugeh rigen Reglers automatisch aktiviert Besondere Hinweise Falls die F rderrate der Pumpe bekannt ist k nnen Sie diese nach Dr cken des Eingabefelds Flow direkt eingeben 16 5 2 Ablauf Waagen Kalibrierung 1 Dr cken Sie den Touch key Flow 14 7 mimin 0 0 500 0ml min aonana Beel le lel bel Abb 16 29 Direkteingabe bei bekannter Durchflussrate 2 Geben Sie den entsprechenden Wert ber die Tastatur ein 3 Best tigen Sie den Wert und starten Sie die Kalibrierung mit OK Sie k nnen die Dosierz hler ber die Kalibrierfunktion auf Null setzen gt Abb 16 26 Mode Reset Das Gewicht von Bioreaktoren Kulturgef en Vorlageflaschen oder Medien bzw Erntebeh ltern kann mit W geplattformen oder Kraftmessdosen gewogen werden Erforderliche Tara Korrekture
14. 161 17 10 Gasdosierregler Gasdosierregler steuern Ventile der zugeordneten Gaszufuhren an z B AirOV AirSP O2SP N2Sp CO2OV oder CO2SP und dosieren die Gase in die Begasungsstrecke Overlay oder Sparger Die Regler arbeiten normalerweise als Folgeregler der pO bzw pH Regelung Sie k nnen bei abgeschalteter pO Regelung als Sollwertgeber genutzt werden Die Gasdosierregler sind je nach Systemkonfiguration als Folgeregler und oder Sollwertgeber verf gbar Bedienmen s BIOSTAT B T 2012 04 18 Dem A Lu Sk Mm o y 0 0 Fi Co2 ve 0000 ETK FOAM 1 LEVELAO FILLI kil TEMP 1 0 00 pH 1 7 00 er ei 1 mr er a Tr PO2 1 DOSu Abb 17 23 Men des Gasdosierreglers im Bedienbild Controller Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein 162 Hauptmen Controller 17 10 1 Bedienhinweise 17 10 2 Besondere Hinweise 17 11 Gasflussregler 5 Um den Gasdosierregler als Sollwertgeber zu betreiben muss der F hrungsregler abgeschaltet sein Pr fen Sie seine Betriebsart im Hauptmen Main oder Control ler und schalten Sie den Modus des F hrungsreglers auf off wenn er aktiv ist W hlen Sie die Ansicht Main oder Cont
15. 19 2 1 19 22 193 1 19 3 2 19 4 1 Bedienhinweise z ccm Besondere Hinweise 22 m nee Alarme bei Digitaleing ngen Bedienhinweise 2 mc san Besondere Hinweise 2222 mc Alarme Bedeutung und Abhilfema nahmen Prozessalarme oo om nme 19 4 2 Systemalarme 22e 2neennen Fehlerbehandlung und behebung Verriegelungsfunktionen GNU LIZENSIERUNG Eee eat Passwortsystem n annuau ananena nanan Teil A Betriebsanleitung BIOSTAT B BIOSTAT B 7 1 Einleitung 8 Einleitung 1 Einleitung Alle Angaben und Hinweise in dieser Betriebsanleitung wurden unter Ber cksichti gung der geltenden Normen und Vorschriften des Stands der Technik sowie unserer langj hrigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt Diese Betriebsanleitung liefert Ihnen alle Informationen die Sie f r die Installation und Bedienung des Bioreaktors BIOSTAT B im Folgenden Ger t genannt ben tigen Das Ger t darf nur mit Ausstattungen und unter Betriebsbedingungen eingesetzt werden wie sie in dem Technischen Datenblatt beschrieben sind Der Benutzer muss f r den Umgang mit dem Ger t den Medien und Kulturen qualifiziert sein Kapitel 2 18 Anforderungen an das Personal und die Gefahren kennen die vom vorgesehenen Prozess ausgehen k nnen Der Prozess kann es erforderlich machen das Ger t oder den Arbeitsplatz mit zus tzlichen Sicherheitsausr stungen auszustatten oder sonstige Vork
16. 2 2 a Abb 19 3 Untermen f r Einstellung der Alarm berwachung Beispiel IEMP 1 Aufruf aus Hauptmen Controller bersicht All Feld Wert Highlimit eC Lowlimit C Alarm disabled enabled Funktion erforderliche Eingabe obere Alarmgrenze in physikal Einheit des PV untere Alarmgrenze in physikal Einheit des PV Status f r die Alarm berwachung Alarm berwachung High Low Alarme gesperrt Alarm berwachung High Low Alarme aktiv 19 2 1 Bedienhinweise Alarme werden auf dem Bedienbild angezeigt und m ssen beantwortet werden 1 Bei ber bzw Unterschreiten der Alarmgrenzen blendet sich ber dem aktiven Fenster ein Alarmfenster ein Es ert nt ein akustisches Signal In der Kopfzeile des Bedienbilds erscheint die Alarmanzeige Die Prozesswertanzeige erh lt ebenfalls ein kleines Alarmsymbol STIAR 1 2012 04 11 155025 Source 104 i F AM 2 Process Value pH 1 High Alarm At 7 00 pH LEVEL2O Alarmlimit Min 2 00 Max 6 00 TEMP 2 0 05 pH 2 7 000 0 0 seai Abb 19 4 Alarmmeldung berschreiten der Alarmgrenze f r pH 1 2 Das Alarmfenster schlie t nach Best tigen des Alarms mit Acknowledge oder nach Dr cken auf x Bei Best tigen des Alarms mit Acknowledge erlischt das Alarmsymbol Nach Dr cken auf x wird der Alarm als nicht best tigter Alarm in der Alarm liste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv die Alarmglocke bleibt rot 3 Sind mehrere
17. 2 9 Gefahren durch Gase 2 9 1 Gefahren durch Sauerstoff 2 9 2 Gefahren durch Stickstoff 2 9 3 Gefahren durch Kohlendioxid WARNUNG Al M Q m 1 gt mn gt WARNUNG WARNUNG be Ti WARNUNG Verletzungsgefahr durch Glassplitter Besch digtes und berstendes Glaskulturgef kann Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Deshalb Schulen Sie das Bedienpersonal hinsichtlich Glasbruch durch u ere Einwirkungen Sorgen Sie f r einen stabilen Stand des Kulturgef es Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Stellen Sie sicher dass das Kulturgef korrekt an die Versorgungs und Kontroll einheit angeschlossen ist Stellen Sie sicher dass das Kulturgef nicht ber dem maximal zul ssigen Druck betrieben wird Sorgen Sie f r einen drucklosen K hlwasserr cklauf Kontrollieren Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen Explosions und Brandgefahr Halten Sie reinen Sauerstoff von brennbaren Stoffen fern Vermeiden Sie Z ndfunken in der Umgebung von reinem Sauerstoff Halten Sie reinen Sauerstoff von Z ndquellen fern Halten Sie die Gesamtbegasungsstrecke l und fettfrei Reaktion mit anderen Stoffen Sorgen Sie daf r dass Sauerstoff nicht mit len und Fetten in Kontakt kommt Setzen Sie nur Mater
18. 85 10 2 Technische Daten nanana annann nannan 85 10 3 Erg nzende Dokumentationen auu ru u uu4 85 10 4 EG Konformit tserkl rung 85 10 5 Dekontaminationserkl rung 85 Inhalt leil B DCU System f r BIOSTAT B 11 Benutzerinformationen zcccccc naaa 12 Systemverhalten beim Start 13 Grundlagen der Bedienung 13 1 Ger tespezifische Bedienoberfl chen 13 1 1 Bedienoberfl chen BIOSTAT B MO Single Twin 22222eecaeensnn 13 1 2 Bedienoberfl chen BIOSTAT B CC Single Twin 222e2sseeeeeeeen 13 2 Bedienoberfl che ae ee en haare ei 13 2 1 RODIZEN era eurer 13 2 2 Arbeitsbereich use ana 13 23 Fu zeile a 50n00 HR 13 3 Darstellung der Funktionselemente 13 4 bersicht der Hauptfunktionstasten 13 5 bersicht der Auswahltasten 2222222 13 6 Direktfunktionstasten f r Anwahl VON Unterm n sS ae le ra seen 13 7 Auswahllisten und Tabellen 14 Hauptmen Main 14 1 AlGEMEEN S year ansaa gern 14 2 Prozessanzeigen im Hauptmen Main 14 3 Direktzugriff auf Untermen s 15 Hauptmen Trend 222e2csnenenenn 15 1 Irend Display 222cusnen seen 15 2 Einstellungen des Irend Displays 15 2 1 Einstellen der Trenddarstellung t r Parameler sea aaa ana 15 2 2 Einstellen d
19. Bedeutung 1 Ein neuer Alarm wird in zweifacher Weise angezeigt Beim ersten Auftreten des Alarms erscheint eine Meldung im Display und es ert nt ein akustisches Signal In der Kopfzeile des Bedienbilds erscheint das Alarmsymbol 2 Beheben Sie die Alarmursache Pr fen Sie die Funktionsf higkeit der Komponente die das Eingangssignal liefert zugeh rige Anschl sse und ggf die Reglereinstellungen 3 Best tigen Sie den Alarm mit Acknowledge oder dr cken Sie X Das Alarmfenster schlie t sich Bei Best tigen des Alarms mit Acknowledge erlischt das Alarmsymbol die Alarmglocke wird wei Der Alarm wird als best tigter Alarm ACK in der Alarmliste aufgezeichnet Nach Dr cken auf X wird der Alarm als nicht best tigter Alarm in der Alarm liste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv die Alarmglocke bleibt rot F r eine bersicht der aufgetretenen Alarme k nnen Sie die Alarmtabelle mit der Hauptfunktionstaste Alarm ffnen Der Anwender kann die Alarme der nachstehenden Tabelle einzeln ein und ausschalten Abhilfe Alarm digitaler Eingang Alarm mit ACK best tigen Der entsprechende Prozesswert hat die untere Alarm mit ACK best tigen Alarmgrenze unterschritten Der entsprechende Prozesswert hat die obere Alarm mit ACK best tigen Alarmgrenze berschritten berhitzungsschutz vom Temperierkreislauf Temperiersystem muss neu bef llt werden i
20. Stellen Sie die Kulturgef e so vor das Ger t dass Sie alle Leitungen und Periphe rieger te einfach anschlie en k nnen Montieren Sie die Motoren auf die Kupplungen der R hrerwellen Temperiersystem UniVessel doppelwandig Verbinden Sie die Zu und Ablaufleitungen des Temperiersystems mit dem Kulturgef Temperiersystem UniVessel einwandig UniVessel SU Single Use Montieren Sie die Heizmanschette am Kulturgef und schlie en Sie die Energie versorgung am Ger t an Inbetriebnahme und Bedienung 55 6 4 4 R hrwellenmotor montieren VORSICHT 56 ACHTUNG 1 Inbetriebnahme und Bedienung Abluftk hlung UniVessel einwandig doppelwandig Verbinden Sie die Zu und Ablaufleitungen der Abluftk hlung mit den Anschl ssen des Abluftk hlers am Kulturgef Abluftheizung UniVessel SU Single Use Montieren Sie die Abluftfilterheizung an einem der Abluftfilter und stecken Sie den Stecker in die Steckdose Schlie en Sie die Kabel der Sensoren der Kulturgef e an den zugeh rigen Anschlussbuchsen an Kalibrieren Sie den pO Sensor Legen Sie die Verbindungsschl uche der Korrekturmittelflaschen in die zugeh rigen Schlauchpumpen am Ger t Konfigurieren Sie die Mess und Regelparameter f r den Prozess in dem DCU System Verletzungsgefahr bei drehendem Motor Der Motor kann durch Einschalten im DCU System im demontierten Zustand f r Funktionstests i
21. e 5 7 34302 Guxhagen Deutschland Telefon 49 551 308 0 Fax 49 551 308 3289 www sartorius stedim com Hiermit erkl ren wir dass das nachfolgend bezeichnete Ge r t aufgrund seiner Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausf hrung den einschl gigen grundlegenden Sicherheits und Gesundheitsschutzanforde rungen der EG Richtlinie entspricht Diese Erkl rung verliert ihre G ltigkeit wenn an dem Ger t Modifizierungen durchgef hrt werden die durch Sartorius Stedim Systems nicht bescheinigt worden sind Sartorius Stedim Biotech GmbH z Hd Marc Hogreve August Spindler Stra e 11 37079 G ttingen Deutschland Telefon 49 551 308 3752 Fax 49 551 308 2062 BIOSTAT B Bioreaktor Fermenter BB 8821050 BB 8821051 2006 42 EG Maschinenrichtlinie 2004 108 EG Elektromagnetische Vertr glichkeit 2006 95 EG Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen 97 23 EG Druckger te EN ISO 12100 EN 61326 1 EN 61010 1 nicht angewendet Lars B ttcher Director of R amp D for Automation Sensors and Instruments Funktion des Unterzeichners Dr Susanne Gerighausen Director of Quality Engineered Systems and Instruments Anhang 87 Te l B Betriebsanleitung DCU System f r BIOSTAT B BIOSTAT B 89 11 Benutzerinformationen 90 Benutzerinformationen an ACHTUNG Be 11 Benutzerinformationen Diese Bedienungsanleitung zeigt Standardfunk
22. ssen mit ihren Einrichtungen f r die Medienbegasung ausger stet sein Betriebshandbuch UniVessel Begasungsrohr mit Ringsparger bzw Mikrosparger oder Begasungskorb mit Sili konschlauchmembran Zuluftfilter Abluftk hler mit Abluftfilter UniVessel Abluftfilter mit Filterheizung UniVessel SU Zuluftfilter f r die Kopfraumbegasung beim Begasungsmodul Additive Flow Kulturgef e werden mit den Zu und Abluftfiltern autoklaviert und danach neben der Versorgungseinheit aufgestellt Schlie en Sie alle Sensoren an und schalten das Ger t ein Die Einstellungen zum Kalibrieren des pO Sensors und die Wahl der Betriebsart der Gaszufuhr erfolgen im DCU System Kapitel Teil B Die Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors k nnen Sie nach dem Autoklavieren mit Stickstoff durchf hren bevor Sie das Kulturmedium mit Luft oder Sauerstoff begasen Wenn an der Versorgungseinheit kein Stickstoff zur Verf gung steht O Enrichment BIOSTAT B MO schlie en Sie eine externe Stickstoff Quelle am Zuluftfilter des Kulturgef es an und begasen Sie das Medium direkt Begasen Sie das Medium mit Stickstoff bis kein Sauerstoff mehr im Kulturmedium vorhanden ist Kalibrieren Sie den Nullpunkt Kapitel Teil B Verbinden Sie den Ausgang Sparger der Versorgungseinheit mit dem Zuluftfilter um mit Luft oder Gasgemisch zu begasen Verbinden Sie den Ausgang Overlay der
23. te bestehen aus folgenden Komponenten die tats chliche Ausstattung ist konfigurationsabh ngig Kontrolleinheit Kontrolleinheit in Single oder Twin Ausf hrung Mess und Regelsystem DCU System Begasungsmodule MO BIOSTAT B MO zur Anreicherung von Luft mit Sauerstoff z B bei mikrobiellen Kulturen Begasungsmodule CC BIOSTAT B CC zur Anreicherung von Luft mit Sauerstoff zur Abreicherung des O Gehalts durch Zufuhr von N zur Zufuhr von CO zur pH Regelung z B bei Gewebezellkulturen mit tierischen Zellen in der Suspensionskultur Temperiermodule mit den zugeh rigen Armaturen Temperierung durch Wasser bzw Heizmanschette und K hlfinger K hlwasserkreislauf f r den Abluftk hler bzw die Abluftfilterheizung Schlauchpumpenmodule bis zu 4 Module bei der Single Ausf hrung bis zu 8 Module bei der Twin Ausf hrung Kulturgef e Betriebshandbuch UniVessel Kulturgef volumen 1L 2L 5L 10 L UniVessel einwandig doppelwandig UniVessel SU Ausstattungskomponenten f r mikrobielle Kulturen und Zellkulturen R hrwerkantrieb Obenantrieb mit Direktantrieb der R hrerwelle Antrieb mit magnetischer Kupplung zwischen Motor und R hrwelle 6 Blatt Scheibenr hrer bzw 3 Blatt Segmentr hrer Ger te bersicht 25 Die Abbildungen in den folgenden Abschnitten zeigen grunds tzliche System konfigurationen Die tats chliche Ausstattung ist konfigura
24. temperatur liegt ca 8 C ber der Wassereingangs temperatur Um bei niedrigeren Temperaturen zu arbeiten k nnen Sie eine externe K hleinrichtung anschlie en Wenn Sie einen externen K hlkreislauf des Labors oder einen K hlthermostaten anschlie en muss der Temperierkreislauf drucklos bei Umgebungsdruck arbeiten Gesundheitsgefahr durch Gase Im Prozess eingesetzte oder durch die Kultur gebildete Gase k nnen gesundheitsge f hrdend sein Sorgen Sie am Arbeitsplatz f r eine gute Durchl ftung Schlie en Sie die Abluft der Kulturgef e an eine Einrichtung des Labors zur Abluftbehandlung an wenn Sie gr ere Volumina von CO z B zur pH Regelung einsetzen oder wenn CO im Prozess durch den Zellstoffwechsel gebildet wird Ermitteln Sie welche Mengen m glicherweise gef hrlicher Gase auftreten und freiwerden k nnen Falls erforderlich installieren Sie geeignete Einrichtungen zur berwachung der Raumluft 6 5 1 Vorbereitende Ma nahmen durchf hren Die Versorgungseinheit enth lt je nach Spezifikation des Ger ts Begasungsmodule mit unabh ngig regelbaren Begasungseinheiten Die Begasungsmodule CC f r Zellkulturen haben je Kulturgef einen regelbaren Ausgang Sparger f r die Medienbegasung und Overlay f r die Kopfraumbegasung Kapitel 3 Ger te bersicht Die Begasungsmodule MO haben nur einen Ausgang Sparger f r die Medien begasung Kapitel 3 Ger te bersicht Die Kulturgef e m
25. z B durch feuchte Luft und Kondensatbildung oder eingedrungenen Schaum St rungen 83 9 Demontage und Entsorgung 9 1 Allgemeine Hinweise 9 2 Gefahrstoffe 9 3 Dekontaminations erkl rung 84 Demontage und Entsorgung 9 Demontage und Entsorgung Die Elektronik Kaltger terichtlinie WEEE kommt f r das Ger t nicht zur Anwendung Soweit im Verwenderland besondere Vorschriften f r die Entsorgung bestimmter Baugruppen gelten z B Elektronikschrott Metalle Kunststoffe sind diese zu beachten Falls erforderlich sind die Ger te und Bauteile getrennt nach Stoffgruppen zu entsorgen Metall und Buntmetallteile bei Metallverwertern Kunststoffe und Verbundstoffe bei Verwertern f r Kunststoffe Glas beim Glas Recycling Falls erforderlich ist der Bioreaktor abzumelden oder Teile k nnen an den Hersteller zur ckgesandt werden Die Ger te BIOSTAT B MO und BIOSTAT B CC enthalten keine gef hrlichen Betriebs stoffe deren Beseitigung besondere Ma nahmen erfordert Potentielle Gefahrstoffe von denen biologische oder chemische Gefahren ausgehen k nnen sind die im Prozess verwendeten Kulturen und Medien z B S uren Laugen Hinweis gem Europ ischer Gefahrstoffverordnung Gem ss EU Richtlinien ist der Eigent mer von Ger ten die mit Gefahrstoffen in Ber hrung gekommen sind f r die sachgerechte Entsorgung oder Deklaration bei deren Transport verantwortlich Korrosion Bei kor
26. 1 3 Anschl sse und Bedienelemente Die Schlauchpumpenmodule k nnen in 3 verschiedenen Spezifikationen f r die Versorgungseinheit verbaut werden siehe nachfolgende Tabelle Typ Schlauch Flussrate ml min Flussrate ml h a Min Max Min Max messer WM 114 0 50 0 00 4 0 1 240 en 1 60 0 01 28 0 8 1 680 2 40 0 03 58 1 7 3 480 3 20 0 05 94 2 8 5 640 4 80 0 09 170 5 1 10 200 WM 114 0 50 0 00 0 1 0 1 6 ein aus 5 rpm 1 60 0 01 0 7 0 8 19 2 40 0 03 1 5 1 7 87 3 20 0 05 2 4 2 8 141 4 80 0 09 43 5 1 255 WM114 0 50 0 02 0 9 1 1 53 einlaus 44 pm 160 0 12 6 2 7 4 370 2 40 0 26 12 8 15 3 766 3 20 0 41 20 7 24 8 1 241 4 80 0 75 37 4 44 9 2 244 standardm ig mitgelieferte Schlauchgr en Ger te bersicht 33 3 2 Kulturgef e In den folgenden Abbildungen werden die Funktionselemente am Beispiel des UniVessel 1 I Glas und UniVessel 2 I Single Use aus vorsterilisiertem Polycarbonat dargestellt Weitere Informationen zu den Kulturgef en einwandig doppelwandig Volumina finden Sie in dem Betriebshandbuch UniVessel 3 2 1 UniVessel Abb 3 11 Funktionselemente UniVessel 1 Glas 1 Abluftk hler 2 R hrwerk 3 Deckelplatte mit Ports Aufnahmen f r Sensoren Zugabemedien Probennahme Begasung 4 Stativ Kulturgef 5 Glaskessel Temperierung durch Doppelmantel oder Heizmanschette und K hlfinger Abb 3 11 Single wall zur Verwendung mit Heizmanschette
27. Alarm Status Wert Bezeichnung Bezeichnung Funktion erforderliche Eingabe Anzeige des Ger ts z B FEEDW A1 Anzeige Schnittstelle Anzeige und Einstellen Alarmstatus enabled Alarm aktivieren disabled Alarm deaktivieren Anzeige Status des angeschlossenen Ger ts offline online Diese Bedienebene ist nur dem f r Eingriffe autorisierten Service bzw Mitarbeitern der Sartorius Stedim GmbH zug nglich Hauptmen Settings 187 19 Anhang 19 Anhang 19 1 Alarme Das DCU System unterscheidet Alarme und Meldungen Alarme haben die h here Priorit t und werden zuerst vor den Meldungen angezeigt 19 1 1 Auftreten von Alarmen Beim Auftreten erscheinen Alarme automatisch in einem Fenster das alle anderen Fenster berlagert Die Farbe der Alarmglocke im Softbutton wechselt nach rot Die Farbe der Alarmglocke bleibt solange rot solange mindestens ein unquittierter Alarm im Speicher steht Bedienbild zecic ug 2012 04 11 155025 Source 104 FOAM 2 O Process Value pH 1 High Alarm At 7 00 pH LEVELRO Alarmlimit Min 2 00 Max 6 00 TEMP 2 D0 pH 2 7 00 00 po2 2 BALANGE BI 0 0084 Abb 19 1 Alarmmeldung Pop up Bildschirm New ALERT neuer Alarm Schlie en des Fensters Nach Dr cken auf X wird der Alarm als nicht best tigter Alarm UNACK in der Alarmliste gespeichert und das Alarmsymbol bleibt aktiv Value pH 1 High Alarm Das Alarmfenster sc
28. Anfrage erh ltlich 30 Ger te bersicht MFC Massflow Controller Kulturgef AIR O AIR O AIR O Volumen Standard Alternative 1 Alternative 2 1 0 03 1 5 Ipm 0 06 3 0 Ipm 10 500 ccm 2 0 06 3 0 Ipm 0 1 5 Ipm 0 03 1 5 Ipm 5 0 2 10 Ipm 0 4 20 Ipm 0 1 5 Ipm 10 0 4 20 Ipm 0 2 10 Ipm 0 1 5 Ipm 3 1 4 2 Module Additive Flow 4 Gas BIOSTAT B CC Single Twin Abb 3 8 Rotameter BIOSTAT B CC Abb 3 9 Anschl sse BIOSTAT B CC Weitere Flussbereiche sind auf Anfrage erh ltlich Begasungsmodule CC dienen zur Zufuhr von bis zu 4 Gasen Standardm ig sind dies Zufuhr von Luft Abreicherung des O Gehalts durch Zufuhr von N2 bzw Anreicherung durch Zufuhr von O Zufuhr von CO zur pH Regelung oder als C Quelle Luft und CO k nnen sowohl in das Medium im Kulturgef Sparger als auch in den Kopfraum Overlay geleitet werden die weiteren Gase standardm ig in die Zuleitung zum Kulturmedium Sparger Die Module werden bei Gewebezellkulturen z B mit tierischen Zellen in der Suspensions Kultur eingesetzt Sie eignen sich auch f r Kulturen mit besonderen Anforderungen an die Gasversorgung wenn CO als Kohlenstoffquelle dienen soll z B bei anaeroben Bakterien oder Algenkulturen N und 0 Durchflussregelung mit 3 2 Wege Magnetventilen angesteuert durch den DCU System pO Regler CO Durchflussregelung durch ein Magnetventi
29. Anschluss am Ger t ob das Wasser sauber ist Sp len Sie die Laborzuleitungen Falls erforderlich installieren Sie laborseitig oder in der Zuleitung zu dem Ger t einen geeigneten Vorfilter Verwenden Sie Leitungswasser mit max 12 dH kein destilliertes oder ent mineralisiertes Wasser Die Wasserh rte von max 12 dH minimiert Kalkablagerungen im Temperier kreislauf und Doppelmantel der Kulturgef e 46 Aufstellung 5 2 2 1 Laborseitige Wasserversorgung am Ger t anschlie en WARNUNG Z Die Angaben des rtlichen Wasserversorgers zu Wasserh rten k nnen mit der folgenden Tabelle umgerechnet werden Erdalkali Erdalkali deutsche CaCO englische franz sische lonen lonen H rte H rte H rte mmol l mval l d ppm e f 1 mmol l 1 00 2 00 5 50 100 00 7 02 10 00 Erdalkali lonen 1 mval l 0 50 1 00 2 80 50 00 3 51 5 Erdalkali lonen 1 deutsche 0 18 0 357 1 00 17 80 1 25 1 78 H rte d 1 ppm 0 01 0 02 0 056 1 00 0 0702 0 10 CaCO 1 englische 0 14 0 285 0 798 14 30 1 00 1 43 H rte e 1 0 10 0 20 0 56 10 00 0 702 1 00 franz sische H rte F Verletzungsgefahr durch platzendes Kulturgef Bei berdruck im Temperierkreislauf k nnen Kulturgef e in Doppelmantel ausf hrung platzen Deshalb Beachten Sie den korrekten Anschluss der K hlwasserzufuhr und des K hlwasser ablaufs Anschlussbereich Cooling Water Vermeiden Sie das Abknicken der Leitungen Das
30. EARANN 137 17 5 3 Men bild Reglerparametrierung 138 17 5 4 PID Parameter 22222222 138 17 5 5 PID Regleroptimierung 139 17 6 Temperaturregler naan nannaa nannan 139 12 01 Bedienung serssiarse denne era 141 17 6 2 Besondere Hinweise 141 17 7 Drenzahlregler K uhrermotor rau0 442 4 141 17 7 1 Besondere Hinweise 143 12 3 PH REGICE sn aus reana kaa Ea are 144 17 8 1 Bedienhinweise 22 2 r220 145 17 8 2 pH Regelung durch Zufuhr von CO 145 17 8 3 Besondere Hinweise 146 17 9 pO Regelungsmethoden 146 17 9 1 pO Kaskadenregler CASCADE 147 17 9 1 1 Bedienung der mehrstufigen Kaskadenregelung 149 17 9 1 2 Besondere Hinweise 149 17 9 2 pO Kaskadenregler ADVANCED 150 17 9 2 1 Parametrierung des F hrungsreglers 153 17 9 3 Auswahl und Einstellung der Folgeregler en asan nunnana 155 17 9 4 Besondere rlinwese r are 157 17 9 5 Anwendungshinweise 158 1210 Gasaosierteglet rasen ee aeg 162 17 10 1 Bedienhinweise 22 222220 163 1 4 10 2 Besondere Hinweiseu swenssnseaen ss 163 17 11 Gasflussregler ansssesn anna ran 163 17 12 Schaum und Leyelregler 2 4 004400 165 112 1 Anzeigen Hana nern 167 19122 BEN CRING erreneraeraatere 168 17 12 3 Besondere Hinweise 168 17 13 Gravimetrischer Dosierregler 168 113 1 Bedienung
31. Gaszufuhren als Stellglieder Massflow BG Die Begasungsstrategie Gasflow Ratio Total ist nur m glich mit AIRFL Controller enthalten gt Konfiguration PI Diagram 1 W hlen Sie AIRFL und O2FL als Folgeregler 2 Stellen Sie den minimalen AIRFL Sollwert f r Out 0 40 ein und einen Sollwert nicht den maximalen ab Out 60 Dieser gibt den pO an der anteilig ber Luftzufuhr erreicht werden soll 3 Stellen Sie den minimalen O2FL Sollwert f r Out 0 40 ein und erh hen den Sollwert ab Out 60 um einen bestimmten Anteil Die Erh hung ergibt den pO Gehalt der anteilig durch die Zufuhr von Sauerstoff erreicht werden soll Die zugef hrte Luft wird im Bereich Out 40 60 vom pO Sollwert mit Sauerstoff angereichert mit einer maximalen Sauerstoffzufuhr im Bereich Out 60 100 des pO Luft und Sauerstoffanteil addieren sich zum relativen Maximum Total 100 Einstellung Setting 8 i Begasengaraie H wi iz i Garing raie T 0 20 p02 Reglerausgang H F R controller out Touch Panel Einstellung Setting 3 i w E T TE E BE Ks Ei Kir E a al Sj Es 1 u i Fai g l Reglerausgang p 2 controller out Touch Panel OFL Total Flow W FAbb 17 21 Einstellung der Regelkaskade f r Gasflow Ratio Air O Total 160 Hauptmen Controller Gasflow
32. Korrekturmittel Silikonschlauch 6 f r den Transfer des Mediums Montage Stecken Sie das PTFE Steigrohr 7 von unten auf eine Schlaucholive K rzen Sie das PTFE Steigrohr soweit dass es bis 1 2 mm ber den Flaschenboden reicht F llen Sie die Vorratsflasche 1 mit dem vorgesehenen Medium und verschlie en Sie die Vorratsflasche mit der Schraubkappe 4 Leere Flaschen f r die Probenentnahme F llen Sie etwas Wasser ein um beim Autoklavieren die feuchte Atmosph re f r die sichere Sterilisation zu erzeugen Montieren Sie den Sterilfilter 5 ber ein kurzes St ck Silikonschlauch an die Schlaucholive der Vorratsflasche die nicht mit dem Steigrohr verbunden ist Verwenden Sie die Schlaucholive an der das PTFE Steigrohr 7 montiert ist f r die Verbindungsleitung 6 zum Kulturgef Schlie en Sie die Transferleitungen zwischen Kulturgef und Korrekturmittelflasche wie folgt an Stecken Sie ein St ck Silikonschlauch auf die Schlaucholive der Korrekturmittel flasche an der das Steigrohr montiert ist Verbinden Sie das freie Schlauchende mit den Zugangsstutzen am Kulturgef Die Schl uche m ssen ausreichend lang sein so dass sie sich nach dem Aufstellen an der Versorgungseinheit bequem in die zugh rigen Schlauchpumpen einbauen lassen Sichern Sie alle Schlauchanschl sse mit Schlauchbindern Inbetriebnahme und Bedienung 53 VORSICHT K 6 4 2 Kulturgef e ste
33. Maximum bei 20 Lassen Sie Out konstant f r 20 100 3 Stellen Sie O2 zwischen Out 20 40 ein mit dem Maximum bei 40 Lassen Sie Out konstant f r 40 100 4 Stellen Sie STIRR zwischen Out 0 40 ein und erh hen auf Maximum bei 60 Lassen Sie Out konstant f r 60 100 5 Lassen Sie Substrate konstant im Bereich Out 0 60 und erh hen auf Maximum bei 80 Dies aktiviert die Folgeregler in der gezeigten Abfolge basierend auf der Abweichung zwischen Ist und Sollwert und dem Ausgangssignal des F hrungsreglers Wenn sich der Istwert dem Sollwert n hert schalten die Folgerregler in der umgekehrten Abfolge zur ck Beispiele f r angewandte Regelstrategien Die Beispiele beziehen sich auf Ansteuerung von Massflow Controllern in den Gaszufuhren Regelstrategien z B O Enrichment und Additive Flow lassen sich durch Auswahl und Einstellung der Regelkaskade realisieren O Enrichment O Anreicherung 1 W hlen Sie AIR und O2 als Folgeregler 2 Stellen Sie f r AIR einen konstanten Sollwert ber den gesamten Regelbereich Our 0 100 ein 3 Stellen Sie f r 02 den unteren minimalen Sollwert bis Out 40 ein und den oberen maximalen Sollwert ab Out 60 Es ergibt sich eine Anreicherung mit Sauerstoff ab Out 40 Einstellung Setting as p 4 Ergasengsrate Gassing rate LE
34. OK 5 Geben Sie im Untermen Calibration BALANCE A1 die Gewichts nderung im Feld Tare ber die Bildschirmtastatur ein 6 Best tigen Sie die Gewichts nderung mit OK Hauptmen Calibration 131 17 Hauptmen Controller 17 1 Funktionsprinzip und Ausstattung Regler Temperaturregler IEMP Doppelmanteltemperaturregler JTEMP R hrerdrehzahlregler STIRR pH Regler pH pO Regler pO2 Gasdosierregler AirOv AirSp gt O N CO Gasflussregler Antischaumregler FOAM Niveauregler LEVEL Substratregler SUBSA B Gewichtsregler Gravimetrischer Dosierregler FLOW Druckregler PRESS 132 Hauptmen Controller 17 Hauptmen Controller Die Regler im DCU System arbeiten als PID Regler Sollwertgeber oder Zweipunkt regler und sind an ihre Regelkreise angepasst PID Regler sind nach der Regelaufgabe parametrierbar Die Reglerausg nge steuern ihre Stellglieder stetig oder pulsdauer moduliert an Es sind einseitige und Splitrange Regelungen realisiert Welche Regler in einem DCU System implementiert sind h ngt z B vom Endger t z B Bioreaktor ab Regler k nnen kundenspezifisch modifiziert sein Verf gbare Regler in der DCU Software sind beispielsweise Funktion PID Kaskadenregler mit pulsdauermodulierten Splitrange Ausg ngen zur Ansteuerung der Heizung bzw des Ventils der K hlwasserzufuhr mit dem Messwert der Kulturgef temp
35. Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung 2 13 Gefahren durch N Verletzungsgefahr durch falsche Verbrauchsmaterialien Verwendung falscher w l Falsche oder fehlerhafte Verbrauchsmaterialien k nnen zu Besch digungen Verbrauchsmaterialien Fehlfunktionen oder Totalausfall f hren sowie die Sicherheit beeintr chtigen Verwenden Sie nur Original Verbrauchsmaterialien Beschaffen Sie sich die Verbrauchsmaterialien ber die Sartorius Stedim Systems GmbH Die notwendigen Angaben zu den Verbrauchsmaterialien finden Sie in der Gesamtdokumentation 18 Sicherheitshinweise 2 14 Pers nliche Schutzausr stung Beim Betrieb des Ger ts ist die pers nliche Schutzausr stung zu tragen um die Gesundheitsgefahren zu minimieren Tragen Sie w hrend der Arbeit stets die f r die jeweilige Arbeit notwendige Schutzausr stung Befolgen Sie die ggf im Arbeitsbereich angebrachten Hinweise zur pers nlichen Schutzausr stung Tragen Sie bei allen Arbeiten grunds tzlich die folgende pers nliche Schutzausr stung Arbeitsschutzkleidung Arbeitsschutzkleidung ist eng anliegende Arbeitskleidung mit geringer Rei festigkeit mit engen rmeln und ohne abstehende Teile Sie dient vorwiegend zum Schutz vor Erfassen durch bewegliche Maschinenteile Tragen Sie keine Ringe Ketten oder sonstigen Schmuck Kopfbedeckung Tragen sie zum Schutz der Haare
36. Untermen s Temperatur kompensation 5 Geben Sie im Untermen Zero Buffer den zu kalibrierenden Wert f r die Sauerstoffs ttigung in Prozent ein Best tigen Sie den eingegebenen Wert mit 0 0 Ssa Bu 9 0 100 0 l e a i Pa u La e telle Abb 16 18 Untermen p02 1 Zero Buffer Hauptmen Calibration 121 Wait tor sablo elecirode vaken Abb 16 19 Untermen p02 1 Zero Value aus der bersicht Unit 1 oder All 16 4 2 1 Steilheitskalibrierung r Abb 16 20 Untermen s Temperatur kompensation 122 Hauptmen Calibration 6 Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Zero Value Sobald die Anzeige f r den pO Wert nahe 0 stabil ist und einen Nullstrom im Bereich 0 10 nA zeigt best tigen Sie die Messung mit OK 1 Stellen Sie die R hrwerksdrehzahl Temperatur und ggf den Druck ber die entsprechenden Regler f r den Prozess ein gt Kapitel Hauptmen Controller Begasen Sie das Kulturmedium mit dem vorgesehenen Gas oder z B mit Luft bis Sauerstoffs ttigung erreicht ist 2 Starten Sie die Kalibrierfunktion wie im Abschnitt 16 4 2 Nullpunktkalibrierung beschrieben W hlen Sie im Untermen Calibration Mode die Kalibrierfunktion Calibrate Slope 3 W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Einga
37. Untermen s zeigen den Kalibrierungsablauf exemplarisch f r die Auswahl von Single Calibrate Beispiele f r die Untermen s bei Auswahl von Group Calibrate entnehmen Sie bitte dem Abschnitt gt 16 3 pH Kalibrierung Hauptmen Calibration 119 2 Starten Sie die Kalibrierung durch Dr cken von Measure BOSTAN TTT 21402 20120416 PO Unit AIR L Totalize 02 So Totaliza N2 _ Tolalize pH 1 Measurng p 1 Measure Abb 16 15 Anwahl eines pO Sensors pO2 bersicht Unit 1 3 W hlen Sie die gew nschte Kalibrierfunktion Touch keys Calibrate Vollst ndiger Kalibrierzyklus mit Nullpunktkalibrierung Zero und Steilheitskalibrierung Slope Calibrate Zero Nullpunktkalibrierung Calibrate Slope Steilheitskalibrierung Abb 16 16 Untermen Kalibrierfunktionen 120 Hauptmen Calibration 4 W hlen Sie die Art der Temperaturkompensation Bei Wahl von Manual erscheint das nebenstehende Eingabefenster f r die Temperatur Ma else Bei Wahl von Auto erscheint das Eingabefeld f r den pO Wert sofort pO2 Zero Value ao E Wenn Sie die Kompensationsmethode Auto gew hlt haben stellen Sie vorher K sicher dass der Pt100 Sensor an der Kontrolleinheit angeschlossen ist sich in der Leerh lse im Kulturgef befindet E7 era 00 1500C Abb 16 17
38. Verschraubung 6 mm Blende bei BIOSTAT B MO Ba p m TA 2 2l 3a ze 3d b Abb 3 5 Seitenansicht Detailansicht BIOSTAT B CC Twin 1 1a 1b 2 2a 2b 2c 2d 2e 2f 29 2h 2i 2j 2k 2l 3 3a 3b 3c 3d 3e 4 Begasung Overlay 1 2 BIOSTAT B CC Serto Verschraubung 6 mm parger 1 2 Serto Verschraubung 6 mm Sensoren Temperatursensor lemp 1 2 M12 Steckanschluss Schaumsensor Foam 1 2 M12 Steckanschluss pH Sensor pH 1 2 VP8 Stecker Niveausensor Level 1 2 M12 Steckanschluss pO Sensor pO 1 2 VP8 Stecker Tr bungssensor Turb 1 2 Lemo Stecker Externer Signaleingang Ext Sig A1 A2 M12 Steckanschluss Externer Signaleingang Ext Sig B1 B2 M12 Steckanschluss Externe Pumpe Pump B1 B2 M12 Steckanschluss Externe Pumpe Pump C1 C2 M12 Steckanschluss Waagen Anschluss seriell RS 232 Serial AI A2 M12 Steckanschluss Waagen Anschluss seriell RS 232 Serial B1 B2 M12 Steckanschluss Temperierung K hlung Abluftk hlung R cklauf Exhaust Serto Verschraubung 10 mm Heizmanschette Heating Blanket 1 2 Amphenol Stecker Abluftk hlung Zulauf Exhaust Serto Verschraubung 10 mm Temperierung R cklauf Ihermostat Serto Verschraubung 10 mm Temperierung Zulauf Ihermostat Serto Verschraubung 10 mm R hrwerkmotor Anschluss Blende bei BIOSTAT B MO Ger te bersicht 29 3 1 4 Begasungsmodule Die Versorgung
39. Versorgungseinheit mit dem Zuluftfilter um die Kopfraumbegasung durchzuf hren Additive Flow BIOSTAT B CC Inbetriebnahme und Bedienung 65 6 5 2 Begasungssystem MO anschlie en Q 2006 Abb 6 15 Versorgung Anschluss Stickstoff an AIR Abb 6 16 Anschluss und Gasflussregler 66 Inbetriebnahme und Bedienung Nullpunkt Kalibrierung Die Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors erfolgt durch Zufuhr von Stickstoff ber das Begasungssystem MO Schlie en Sie die Stickstoffversorgung vom Labor am Eingang AIR 1 der Veersorgungseinheit an Schlie en Sie den Schlauch vom Zuluftfilter des Kulturgef es am Ausgang des Schwebek rper Durchflussmessers Sparger 2 an Schalten Sie die AIR Strecke im pO Regler auf Betriebsart man Kapitel Teil B Belassen oder schalten Sie O auf off ffnen Sie die Stickstoffzufuhr vom Labor und den Schwebek rper Durchfluss messer am Ausgang Sparger 3 Begasen Sie das Kulturmedium mit Stickstoff und kalibrieren Sie den Nullpunkt Steilheit Kalibrierung und Prozessbegasung F hren Sie folgende Schritte durch um die Begasung zum Kalibrieren der Steilheit und im Prozess vorzunehmen Schlie en Sie die Luftversorgung vom Labor am Eingang AIR 1 der Veersorgungseinheit an Abh ngig davon ob Sie die Steilheit auf die Zufuhr von Luft oder Sauerstoff kalibrieren wollen schalten Sie die Strecke
40. Wasser muss frei in den Ablauf abflie en k nnen Bei Anschluss an ein geschlossenes K hlkreislaufsystem laborseitig darf das Wasser nicht zur ckstauen und den Ablaufanschluss mit Druck beaufschlagen Der Wassereingangsdruck wird durch einen Druckminderer begrenzt Eine R ckschlagklappe verhindert dass Wasser in das System gelangt wenn die Wasserversorgung versehentlich am Wasserausgang angeschlossen wird Ein R ckschlagventil verhindert bei falschem Anschluss der Wasserversorgung Wasserversorgung am Wasserausgang eine Besch digung des Temperiertopfes Wasser flie t in diesem Fall nur durch den Abluftk hler Aufstellung 47 Wasserablauf Wasserzufuhr Abb 5 10 Temperiermedienanschl sse 48 Aufstellung Die Anschl sse f r das Temperiermedium befinden sich an der R ckseite des Ger ts Anschlusswerte Wasserversorgung laborseitig Wasserdruck max 2 bar Durchflussmenge max 4 l min Ablauf drucklos Verwenden Sie zum Anschluss der Wasserversorgung die Schlaucht llen und Schl uche die im Lieferumfang enthalten sind bzw Bauteile mit gleichen Spezifikationen Befestigen Sie die Verbindungen sorgf ltig und sichern Sie sie gegen unbeabsichtigtes L sen Stellen Sie sicher dass der laborseitige Vordruck korrekt eingestellt ist bevor Sie die Zufuhr zum Ger t ffnen Verlegen Sie den Schlauch ohne Knickstellen und so dass sich keine Wassers cke bilden k nnen berp
41. ab Sollwertvorgabe und Betriebsartenwahl f r Kopfraumbegasung Overlay f r Air und CO Sollwertvorgabe und Betriebsartenwahl f r Medienbegasung Sparger f r alle Gase Beispielmen AIROV Einstellung der Alarmgrenzen und Aktivierung der Alarm berwachung f r Totalizer Beispiel ACIDT T Betriebsartenwahl f r Korrekturmittelpumpen Beispiel SUBS A Hauptmen Main 105 Betriebsartenwahl f r R hrwerksdrehzahl STIRR Betriebsartenwahl f r Niveaukontrolle LEVEL analog f r Schaum berwachung FOAM Betriebsartenwahl Pumpensteuerung LEVEL Automatische und manuelle Pumpensteuerung Abb 14 3 Men bilder direkt vom Hauptmen Main aus zug nglicher Funktionen 106 Hauptmen Main 15 Hauptmen Irend 15 Hauptmen Irend 15 1 Irend Display Mit der Irend Anzeige kann der Anwender Prozesswerte f r einen Zeitraum von bis zu 72 Stunden grafisch darstellen Dieser berblick ber den Prozessverlauf erlaubt beispielsweise eine Absch tzung ob der Prozess wie erwartet verl uft oder ob Unregelm igkeiten bzw St rungen zu erkennen sind Die Trend Darstellung gilt r ckwirkend vom aktuellen Zeitpunkt an und bietet Bis zu 8 w hlbare Kan le Zeitbasis 1 12 24 36 und 72 Stunden Bedienbild BIOSTATEB EEE 175047 2012 04 18 _TEMP _ phi pi SHARM _TEMP2 pH
42. an dem Ger t nur qualifiziertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie die Schlauchpumpen auf off bevor Sie die Schl uche einlegen In den Schlauchpumpen k nnen Schl uche mit verschiedenen Schlauchquerschnitten eingelegt werden Der Schlauchhalter muss f r den verwendeten Schlauchquerschnitt eingestellt werden Klappen Sie die Abdeckung der Schlauchpumpe nach oben um die Einstellung vorzunehmen Markierungen an dem Schlauchhalter 1 und an dem Geh use 2 3 legen die Position des Schlauchhalters fest Die Position des Schlauchhalters in Abh ngigkeit vom Schlauchinnendurchmesser zeigt die nachfolgende Tabelle Schlauchinnen 05mm 08mm 16mm 24mm 32mm 40mm 48mm durchmesser Position des 3 3 2 2 2 2 2 Schlauchhalters Querschnitt a a O O O O O Wenn sich der Schlauchhalter bei kleinen Schl uchen kleiner Kreis in der Position 3 befindet und gr ere Schl uche 4 0 4 8 mm Innendurchmesser verwendet werden dann werden F rdermenge und Schlauchlebensdauer reduziert Wenn sich der Schlauchhalter bei gro en Schl uchen gro er Kreis in der Position 2 befindet und kleinere Schl uche Innendurchmesser 0 5 0 8 mm verwendet werden besteht die Gefahr dass der Schlauch in den Pumpenkopf gelangt und platzt Abb 6 20 Schlauchhalter Position 6 6 1 2 Schlauch einlegen und entnehmen a ACHTUNG Der Abb 6 21 Schlauch einlegen Position des Schlauchhalters ndern Wechsel zu kleinem Sch
43. beeinflusst werden Die pO Regelung arbeitet als Kaskadenregelung Der Ausgang des pO Reglers F hrungsregler steuert den Sollwerteingang des Folgereglers an der dann auf das Stellglied wirkt z B auf die Ventile oder MFC f r N bzw O oder den R hrer Damit sind folgende Regelstrategien m glich 1 stufige Regelkaskade d h die pO Regelung beeinflusst nur eine der verf gbaren Stellgr en bis zu 4 stufige Regelkaskade bei der die pO Regelung bis zu 4 Stellgr en entsprechend ihrer Priorit t beeinflusst Im pO Regler kann ein Bereich MIN MAX definiert werden in dem der pO Regler den Sollwert f r jeden Folgeregler vorgibt Bei mehrstufiger Kaskadenregelung steuert der Ausgang des pO Reglers die Folgeregler nach dem Einschalten nachein ander auf diese Weise an Der pO Regler beeinflusst den Folgeregler mit der Priorit t 1 Cascade 1 und gibt dessen Sollwert vor Der Folgeregler 2 erh lt den im pO Regler mit MIN definierten Sollwert Erreicht die Sollwertvorgabe des ersten Folgereglers Cascade 1 ihr Maximum schaltet der Ausgang des pO Reglers nach einer einstellbaren Verz gerungszeit Hyst auf den Sollwerteingang des zweiten Folgereglers Cascade 2 und gibt folgende Sollwerte vor Folgeregler Cascade 1 mit definiertem Maximum Folgeregler Cascade 2 geregelter Ausgang des pO Reglers Dies setzt sich fort f r die anderen Stellglieder entsprechend der festgelegten Pr
44. chen k nnen Sie bei Verunreinigungen durch organische Substanzen mit handels blichen Laborglasreinigern reinigen Hartn ckige Verunreinigungen k nnen Sie mechanisch reinigen Anorganische Ablagerungen k nnen Sie mit verd nnter Salzs ure l sen Sp len Sie danach das Kulturgef gr ndlich mit Wasser Reinigung und Wartung 75 7 2 3 Heizmanschetten reinigen und warten 76 Reinigung und Wartung an ACHTUNG Br ki Die Metallteile Deckelplatte etc k nnen Sie mechanisch ggf mit milden Reinigungsmitteln oder Alkohol reinigen Reinigen Sie Dichtungen und O Ringe mechanisch Tauschen Sie bei fest anhaftendem Schmutz Dichtungen und O Ringe aus Detaillierte Anleitungen zur Reinigung von Kulturgef en Gef ausr stungen und Sensoren finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel Gefahr von Besch digungen bei Verwendung falscher Reinigungsmittel und Reinigungsverfahren Verwenden Sie keine Reinigungs oder L sungsmittel die das Netzkabel die Silikonfolie oder den Silikonschaum angreifen und por s machen k nnen Verwenden Sie auch f r festsitzende Verunreinigungen keine harten bzw scharfen Gegenst nde Die Heizmanschetten sind unemfindlich gegen Wasser und Medien blicher Kulturverfahren Die Best ndigkeit gegen die im Labor verwendeten S uren Laugen und L sungsmittel m ssen Sie testen 1 Reinigen Sie eine verschmutzte Heizmanschette vorsichtig nur mit einem feuchten Tuch warm
45. den F llvorgang beenden Ziehen Sie nach dem F llvorgang die Schl uche ab und autoklavieren Sie das Kulturgef Die Schlauchkupplung am unteren Doppelmantelanschluss schlie t selbstt tig der obere Schlauchadapter bleibt offen Nach Autoklavieren und Aufstellen des Kulturgef es am Arbeitsplatz schlie en Sie Temperierkreislauf und Abluftk hler an der Vorsorgungseinheit an Beachten Sie die Markierungen f r Zu und R cklauf an den Schlauchadaptern Betriebshandbuch UniVessel Im Prozess wird K hlwasser dem Temperierkreislauf nur zugef hrt wenn es zur K hlung erforderlich ist Die K hlwasserzufuhr zum Abluftk hler ist so geschaltet dass nach Offnen der laborseitigen Zufuhr st ndig frisches Wasser durchl uft Die Heizmanschetten dienen zum Beheizen der einwandigen Kulturgef sse Verletzungsgefahr durch Stromschlagbei defekten Heizmanschetten Die Heizmanschetten m ssen einwandfrei beschaffen sein Beachten Sie die zugeh rigen Sicherheitshinweise Die Leistungsaufnahme der verwendeten Heizmanschette darf 780 Watt nicht berschreiten Verwenden Sie nur die von Sartorius Stedim Systems spezifizierten Teile Sonderausf hrungen und insbesondere Modelle anderer Lieferanten bed rfen der vorherigen schriftlichen Zustimmung durch Sartorius Stedim Systems Eine falsche Spannungsversorgung besch digt die Heizmanschette Verbinden Sie Heizmanschetten nur mit der Steckdose der Versorgungseinheit niemals
46. des pH Reglerausgangs von ACID auf CO EIOSTATB Abb 17 34 Umschalten des Ausgangs f r Substratpumpen 170 Hauptmen Controller Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe OUT Pumpe auf die der Regler wirkt SUBSB externe Pumpe Signal auf Ausgang Substrate ACID ACID Pumpe falls im pH Regler freigegeben BASE BASE Pumpe falls im pH Regler freigegeben AFOAM AFOAM Pumpe falls im Schaumregler freigegeben LEVEL LEVEL Pumpe falls im Levelregler freigegeben FO LE FO LE Pumpe falls im FO LE Regler freigegeben None keine Pumpe zugeordnet OUT eines anderen Reglers kann mit bisher vergebener Pumpe belegt werden 17 15 1 Bedienung Zum Umschalten der Zuordnung eines Reglerausgangs zu einer Pumpe gehen Sie wie folgt vor 1 Geben Sie die vom anderen Regler unbenutzte Pumpe in dessen Ausgang OUT frei Beispiel Ausgang OUT im pH Regler einstellen auf None 2 Ordnen Sie im Substratregler die jetzt freie Pumpe unter OUT zu Beispiel Ausgang OUT im SUBSB Regler einstellen auf ACID 17 15 2 Besondere Hinweise Die Konfiguration des DCU Systems muss die gew nschte Zuordnung der Pumpen und Umschaltung der Reglerausg nge erlauben Falls nicht ist entweder kein OUT Schalter sichtbar und w hlbar oder die Pumpe ist abgeblendet und nicht w hlbar z B ACID Ist der Schalter der Pumpe abgeblendet und diese nicht ausw hlbar obwohl die Konfiguration die Umschalt
47. e Aufstellung Inbetriebnahme Bedienung Wartung und Reinigung entstehen die durch den Einsatz von nicht ausgebildetem Personal entstehen wenn das Ger t mit defekten oder au er Kraft gesetzten Sicherheitseinrichtungen und Schutzvorrichtungen betrieben wird bei Verwendung von Komponenten und Zubeh rteilen die nicht den Spezifikationen des Bioreaktors entsprechen insbesondere wenn sie von anderen Lieferanten bezogen werden und f r die Sartorius Stedim Systems nicht schriftlich best tigt hat dass sie eingesetzt werden d rfen die durch die Verwendung ungeeigneter Teile und Ersatzteile entstehen Abweichung von der Spezifikation wenn das Ger t bei ungeeigneten Umfeldbedingungen betrieben wird wenn das Ger t unter Einfluss aggressiv wirkender Stoffe betrieben wird z B Korrosion die durch abrasive Inhaltsstoffe in Kulturmedien entstehen Gefahr von Sachsch den am Ger t und den Ausr stungen bei Einsatz unter korrosionswirksamen Umfeldbedingungen im Labor und bei Verwendung aggressiver Korrekturmittel oder N hrl sungen Stellen Sie vor dem ersten Einsatz die Eignung aller Komponenten des Ger ts f r das Betriebsumfeld sicher Einleitung 11 1 4 Kundendienst Bei Aus und Umr stung sowie Reparaturen d rfen nur Teile verwendet werden BG die die Sartorius Stedim Systems GmbH f r das Ger t freigegeben hat Sartorius Stedim Systems GmbH haftet nicht f r kundenseitige Reparaturen und resultierend
48. externem Rechner Alarm mit bersicht der Alarme Je nach Konfiguration kann der BIOSTAT B mit einem oder zwei Kulturgef en K ausgestattet sein Die Bedienung ist f r jedes Kulturgef identisch Das DCU System wird direkt am Display durch Anwahl einer Hauptfunktion und der zugeh rigen Untermen s bedient Die Funktionselemente im Arbeits bereich und die Hauptfunktionstasten in der Fu zeile enthalten Touch keys Durch deren Dr cken aktivieren Sie zugeordnete Untermen s dies ist z B f r die Eingabe von Daten und Sollwerten oder die Auswahl von Betriebsarten erforderlich Verf gbare Funktionen Tag Namen Parameter und Untermen s h ngen vom kontrollierten Ger t f r das das DCU System bestimmt ist und von der Konfiguration ab Grundlagen der Bedienung 37 13 3 Darstellung der Funktionselemente Symbol Tag PV MY Unit E Tag PY MV Unit Tag PV MW Unit Tag PV MV Unit Tag PV MV Unit AN VS DD 0 gt 02 0 gt Diz 1 0 a 98 Grundlagen der Bedienung Z Die Darstellung der Funktionselemente im Arbeitsbereich ist in der folgenden Tabelle dargestellt Anzeige Funktionselement Taste mit grauer Unterlinie Funktionselement Taste mit gr ner Unterlinie Funktionselement Taste mit hell gr ner Unterlinie Funktionselement Taste mit gelber Unterlinie keine Unterlinie Taste mit Pfeil Pumpe aus
49. gew hlten Parameter FA bs f 15 2 5 Festlegen eines neuen 1 Dr cken Sie die Taste h in der Kopfzeile Zeitbereichs Time Range 2 W hlen Sie den gew nschten Zeitbereich gt Die Zeitskala unten im Arbeitsbereich ndert sich automatisch th gt Der Parameterverlauf wird ber dem neuen Zeitbereich angezeigt 12h 24h Abb 15 7 Wahl des Anzeigebereichs Hauptmen Irend 109 16 Hauptmen Calibration 16 Hauptmen Calibration 16 1 Allgemeines In der Hauptfunktion Calibration sind alle im Routinebetrieb erforderlichen Kalibrierfunktionen ausf hrbar Kalibrierroutinen f r Sensoren z B pH pO Sensorenfunktionspr fung Kalibrierung Pumpendosierz hler z B Acid Base Substrat Kalibrierung Gasdosierz hler z B N O CO BIOSTAT B 18 4808 a PO Unit Totalize Totalize Totalize Totalize BALANGE BI Abb 16 1 bersichtsmen bei Mehrfachsystemen bersicht All zeigt die wichtigsten Kalibrierfunktionen f r alle Systeme Je nach Konfiguration kann der BIOSTAT B mit einem oder zwei Kulturgef en ausgestattet sein Die Bedienung ist f r jedes Kulturgef identisch 110 Hauptmen Calibration BIOSTATB AIR gt N2 M coz LEVEL IT AGCID IT BASE IT a 2 0 Unit Totalize Totalize Totalize 184853 2012 04 16 Totalize SUBS
50. gt Auto ein Linie grau gt gr n Pumpe aus gt manuell ein gelbe Unterlinie Pumpe grau gt gr n Ventil aus Auto ein Linie grau gt gr n Ventil aus manuell ein gelbe Unterlinie Flussrichtung gr n Bedeutung Verwendung Tag PV Feld f r Kurzbezeichnung Tag des Funktionselements z B TEMP STIRR pH pO ACID SUBS BALANCE MV Unit Feld f r Mess oder Stellgr e in einer physikalischen Einheit Untermen oder Funktion durch Dr cken w hlbar Messwerterfassung oder Ausgang des Funktionselements ist aktiv mit Messwert oder Stellgr e wie angezeigt Ausgang des Funktionselements ist aktiv Regler im Modus Kaskadenregelung Anzeige der Funktion wenn in Betriebsart manuell ein oder ausgeschaltet automatische Kontrolle nicht m glich Kein Untermen zugewiesen Funktion nicht w hlbar Weiter oder Zur ckschalten im angegebenen Men oder in der Funktion Direktzugriff auf Untermen zum Wahl der Betriebsart gt Untermen zur Wahl der Betriebsart gt Beispiel in Kapitel Hauptmen Main Direktzugriff auf Untermen zum Wahl der Betriebsart Beispiel f r 2 2 Wegeventil Ventilsymbol zeigt auch ggf ge nderte Flussrichtung gt Untermen f r Wahl der Betriebsart gt Beispiel in Kapitel Hauptmen Main Beispiele f r Funktionselemente Kurzbezeichnungen Messwerte Betriebsgr en und durch Anwahl der Touch keys aufrufbare Untermen s g
51. hrung Das Motorgeh use des R hrwerkantriebs wird im Betrieb hei Vermeiden Sie den Kontakt mit den hei en Oberfl chen des Motorgeh uses Lassen Sie das Motorgeh use abk hlen bevor Sie den Motor vom R hrwerk antrieb abnehmen 2 4 Bestimmungsgem e Die Betriebssicherheit des Ger ts ist nur gew hrleistet wenn dieses bestimmungs Verwendung und gem verwendet und durch geschultes Personal bedient wird vorhersehbare Fehlanwendung Das Ger t dient der Kultivierung von prokaryontischen und eukaryontischen Zellen in w ssrigen L sungen In dem Ger t d rfen nur biologische Arbeitsstoffe der Sicherheitsklasse 1 und 2 eingesetzt werden Zur bestimmungsgem en Verwendung geh rt auch das Beachten aller Hinweise aus der Betriebsanleitung die Einhaltung der Inspektions und Wartungsintervalle das Verwenden von len und Fetten die f r die Verwendung mit Sauerstoff geeignet sind das Verwenden von Betriebs und Hilfsstoffen nach geltenden Sicherheitsvor schriften die Einhaltung der Betriebs und Instandhaltungsbedingungen Alle weiteren Anwendungen gelten als nicht bestimmungsgem Sie k nnen nicht absch tzbare Gef hrdungen beinhalten und liegen im alleinigen Verantwortungs bereich des Betreibers Anspr che jeglicher Art wegen Sch den aus nicht bestimmungsgem er Verwendung sind ausgeschlossen F r Sch den bei nicht bestimmungsgem er Verwendung haftet die Sartorius Stedim Systems
52. im Handbetrieb durch Eingabe eines Sollwerts simulieren 1329209 2012 04 15 00 1500 C Abb 18 9 Manuelle Einstellung Regler Beispiel TEMP 1 Simulation f r Steuersignal des Temperaturreglers Hauptmen Settings 183 18 4 5 1 Besondere Hinweise BG 184 Hauptmen Settings Feld Wert Tag Bezeichnung PV Setpt Unit Out Funktion erforderliche Eingabe Anzeige des Reglers z B TEMP 1 Prozesswert Anzeige Sollwert Eingabe f r Betriebsart OFF oder AUTO Betriebsarten OFF Regler ist ausgeschaltet AUTO Normalbetrieb Sollwert des Reglers kann eingestellt werden Physikalische Gr e Anzeige aktive Kaskade 0 keine Kaskade 1 n jeweilige Kaskade der Kaskadenregelung berechneter Ausgangswert Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Ausg nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt 18 4 6 Handbetrieb zur Sie k nnen Sequenzen im Handbetrieb z B w hrend der Inbetriebnahme oder Sequenzkontrolle Phases bei St rungen im Sequenzablauf bei der Sterilisation durch Starten einer Sequenz simulieren Bedienbild BIOSTATB 102025 2012 04 20 Abb 18 10 Manuelles Starten einer Sequenz Beispiel FILLT Simulation f r Steuersignal der Doppelmantelbef llung Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Tag Bezeichnung Anzeige der Sequenz z B FVESS 1 State Anzeige Sequenzst
53. ts darauf dass sich keine Personen im Fahrweg aufhalten Sch tzen Sie das Ger t beim Transport gegen Feuchtigkeit St e St rze Besch digungen Laden Abladen Laden Sie das Ger t bei Regen oder bei Schnee nicht im Freien ab Decken Sie das Ger t gegebenenfalls mit Folie ab Lassen Sie das Ger t nicht im Freien stehen Verwenden Sie nur geeignete saubere und unbesch digte Lastaufnahme mittel Wird das Ger t nicht unmittelbar nach Anlieferung aufgestellt oder zwischenzeitlich nicht benutzt so m ssen die folgenden Bedingungen bei der Lagerung beachtet werden Lagern Sie das Ger t nur in trockenen Geb uden Lassen Sie das Ger t nicht im Freien stehen Bei unsachgem er Lagerung wird f r entstehende Sch den keine Haftung bernommen 5 Aufstellung 5 1 Ger t WARNUNG 5 Aufstellung Ma geblich f r die Aufstellung des Ger ts ist die Aufstellungszeichnung Die Aufstellung des Ger ts erfolgt je nach Vertragsbedingungen durch den Sartorius Stedim Service durch Sartorius autorisiertes Fachpersonal durch autorisiertes Fachpersonal des Kunden Gefahr von schweren Personen oder Sachsch den durch unsachgem e Auf stellung des Ger ts Die ordnungsgem e Aufstellung des Ger ts ist f r den sicheren Betrieb von grundlegender Bedeutung Beachten Sie die Richtlinien f r Geb ude und Laboreinrichtungen Beachten Sie die Vorschriften und Sicherheitsrich
54. untere Alarmgrenze Alarm state Status Alarm berwachung aktiv enabled oder nicht aktiv disabled Delay S Verz gerungszeit 164 Hauptmen Controller 17 12 Schaum und Levelregler Parametrierbildschirm Feld Wert MIN fo MAX Besondere Hinweise Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Untere Ausgangsgrenze Einstellbereich O 100 vom Regelbereich Obere Ausgangsgrenze Einstellbereich O 100 vom Regelbereich Beachten Sie die Angaben zu den Parametereinstellungen im System in der Konfigurationsdokumentation MIN MAX Ausgangsbegrenzungen werden in des Regelbereichs der Gaszufuhr eingegeben Ber cksichtigen Sie bei direkter Eingabe im Feld OUT den jeweiligen Messbereich f r die Begasungsrate Wenn der Gasflussregler Folgeregler in der pO Regelkaskade ist geben Sie die MIN MAX Werte im Parametriermen pO Regler ein Die Einstellungen wirken dann als Umschaltbedingung f r die Kaskadenregelung Bei Ausschalten des Durchflussreglers GASFL Wahl von off und nach Notabschaltung bei unzul ssigem berdruck schlie t das Regelventil im Massflow Controller Als Eingangssignal der Regler dient ein vom Messverst rker an den der Schaum bzw Levelsensor angeschlossen ist generiertes Grenzwertsignal Dieses ist aktiv solange Schaum oder Medium am Sensor ansteht Die Ansprechempfindlichkeit des Messver st rkers kann im Bedienbild des Reglers eingestellt werden Der Aus
55. vor Einziehen in bewegliche Bauteile des Ger ts eine Kopfbedeckung Schutzhandschuhe Tragen Sie zum Schutz der H nde vor Prozessstoffen Schutzhandschuhe Schutzbrille Tragen Sie zum Schutz vor unter hohem Druck austretenden Medien eine Schutzbrille Sicherheitsschuhe Tragen Sie zum Schutz vor Ausrutschen auf glattem Untergrund rutschfeste Sicher heitsschuhe Sicherheitshinweise 19 2 15 Sicherheits und Schutzvorrichtungen 2 15 1 LASTTRENNSCHALTER Der LASTTRENNSCHALTER befindet sich an der Bedienerseite des Schaltschranks Der LASTTRENNSCHALTER ist gleichzeitig der Hauptschalter mit dem das Ger t ein und ausgeschaltet wird AK 2 15 2 Sicherheitsventile und N Verletzungsgefahr durch berstende Kulturgef e und Leitungen Druckminderer w rnung Nehmen Sie das Ger t nicht ohne Sicherheitsventile und Druckminderer oder vergleichbare Uberdrucksicherungen in Betrieb Lassen Sie die Sicherheitsventile und den Druckminderer regelm ig durch den 44 Sartorius Stedim Service warten Beachten Sie die Informationen in der Gesamtdokumentation berdruckventil Begasungsstrecke In dem Ger t sind in der Begasungsstrecke f r den Sparger und Overlaybegasung berdruckventile eingebaut Der Begasungsdruck wird mit Hilfe der berdruckventile auf 1 bar begrenzt Druckminderer K hlsystem Der Druckminderer ist in dem Ger t eingebaut Das K hlwasser f r das Temperier und Abluftsystem wird mit Hilfe eines Dru
56. 2 po22 STRAZ ran a Oos 700m TO Im Il 00c IT 700 000m dem E 150 0 12 0064 100 0 sai 200pm 150 0 12 00pH 100 0 aa1 2000rsen 0 0 5 2 Oii 0 a rpen Ag 2 Ole sam rgm 1655 1720 17 05 17 10 17 15 17 20 17 25 17 30 1735 17 40 mn 17 45 17 50 Abb 15 1 Startbildschirm Hauptmen Trend BIOSTAT B keine Aufzeichnung aktiv Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Tastenzeile 1 8 Anzeige und Einstellung der Kan le Diagramm S Linien Diagramm der gew hlten Kan le y ber die Zeit x Oben Obergrenzen der gew hlten Anzeigebereiche f r jeden Kanal Mitte Linien Diagramm in Farbe Unten Untergrenzen der Anzeigebereiche f r jeden Kanal Untertitel HH MM Zeitskalierung Hauptmen Trend 107 15 2 Einstellungen des Irend Displays 15 2 1 Einstellen der Trend 1 W hlen Sie die Hauptfunktionstaste Trend darstellung f r Parameter 2 Dr cken Sie die Taste des Kanals den Sie einstellen wollen Das Fenster Channel Settings erscheint DO al wi Fr rer u gt Mh 23 00 Abb 15 2 Men zur Parameteraus wahl und einstellung 3 Um den Parameter f r den Kanal zu ndern dr cken Sie PV Das Men Select Buffered Channel zeigt die vorgew hlten Werte Ho Laba Typa Gij l TERAP 1 Er Eag TR E 4 Dr cken Sie Cfg um alle Parameter der Konfiguration anzuzeigen Ist der gesuchte Parameter nicht sichtbar k nnen Sie durch die Tabelle bl tter
57. 4 z owoc a Max Ti ge 80 1000 s z r DEADE To 7 G 3 3 hyh ne Ze Li Pa 40 __WORKMIN __WORKMAX 2 20 00cm 100igh BE lr W v 0 FLOA AI i TE rA Abb 17 30 Parametrierbild ALa Profile Param Pamm Abb 17 29 Bedienbild des Reglers Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein 17 13 1 Bedienung Betrieb mit Vorlagengef und Dosierregler 1 Tarieren Sie die Waage auf Null und stellen Sie das Gef auf die Waage 2 Geben Sie im DCU System den Sollwert f r den Dosierregler vor 3 Schalten Sie die Betriebsart des Dosierreglers auf auto Eine negative Gewichtsanzeige auf der Waage bzw an der DCU gibt die F rder menge an 17 13 2 Besondere Hinweise Die F rdermenge der Dosierpumpe beeinflusst wesentlich die Regelstrecke Daher muss die Pumpenleistung an den geforderten Fluss angepasst sein Work Min Work Max im Parameter Men F r genaue Dosierung muss der Arbeitsbereich des Reglerausgangs Out in den Grenzen von 15 90 liegen Sie k nnen dazu den F rderbereich der Pumpe an den Arbeitsbereich des Reglers anpassen Dazu k nnen Sie Schl uche mit einem anderen Durchmesser verwenden die den gew nschten F rderbereich bieten 17 14 Dosierpumpenregler Zur Zugabe von N hrl sung kann der Dosierpumpenregler eine interne oder externe Pumpe ansteuern Die Reglerfunk
58. 7 0 a pozz Abb 17 10 Men des pH Reglers im Bedienbild Controller All 144 Hauptmen Controller BIOSTATB 17 8 1 Bedienhinweise mN xP ud Ba _ VER en PAN SEERA BE DEADE w a c Abb 17 12 Parametriermen des pH Reglers 17 8 2 pH Regelung durch Zufuhr von CO 1400 06 2012 04 18 STIAAR 2 Dem FOAH E C LEWEL 2C FILL2 idie TEMP 2 ifike 3 Li i m Cu r L 4 ze E m er Lo m m er er Ta zu z L_ 5 L 3 zu pH 7 00 0 pozz 0 0 Sant Abb 17 11 Men des pH Reglers im Bedienbild Controller Hinweise zu den Anzeigen Werteintr gen und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein Im Parametrierbild des pH Reglers kann eine Totzone DEADB eingegeben werden Die Regelung bleibt inaktiv solange der Messwert innerhalb der Totzone um den Soll wert liegt Eingestellte Totzone 0 05 pH Eingestellter Sollwert 6 0 pH Die Regelung ist inaktiv bei Istwerten zwischen 5 95 und 6 05 pH Bei Bioreaktoren f r die Zellkultur kann ein CO Ventil oder ein CO Massflow Controller anstelle der S urepumpe als Stellglied der pH Regelung arbeiten Hauptmen Controller 145 17 8 3 Besondere Hinweise 17 9 pO Regelungsmethoden 146 Hauptmen Controller Der pH Reglerausgang Out steuert normalerweise die S urepumpe mit einem negativen Ausgangs
59. 7 2 Bedienbild am Beispiel des AIRSP Profils Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Add Hinzuf gen eines Profilknickpunkts Modus off Sollwertprofil nicht aktiv profile Sollwertprofil ist gestartet und wird abgearbeitet Setpoint PV Anzeige des aktuellen Regler Sollwerts in der physikalischen Einheit des Prozesswerts z B degC f r Temperatur Elapsed Time h m s Anzeige der abgelaufenen Zeit seit Profilstart in hours minutes seconds Grafische Anzeige der abgelaufenen Zeit im Profilbild No 1 20 Nummer des Profilknickpunkts Time h m s Eingabe der Zeit f r Profilknickpunkt Setpoint PV Eingabe des Sollwertes f r Profilknickpunkt in der physikalischen Einheit des Prozesswertes z B degC f r Temperatur Del L schen eines Profilknickpunkts Hauptmen Controller 135 17 4 1 Bedienung Wir empfehlen f r Ihr Profil eine Skizze mit Knickpunkten und zugeh rigen Sollwerten anzufertigen Aus den auf der Skizze eingetragenen Knickpunkten k nnen Sie direkt die zu programmierenden Zeiten und Sollwerte ablesen Ein Profil muss mindestens einen Profilknickpunkt mit einer von Null verschiedenen Zeit erhalten damit es gestartet werden kann 17 4 2 Besondere Hinweise Beim Starten des Sollwertprofils wird die Reglerbetriebsart im Hauptmen Controller automatisch auf profile umgeschaltet Wenn Sie f r den ersten Knickpunkt nicht die Zeit 00 00 h m eingeben verwen det das System nach Profilstart den akt
60. A1 0 0 SUBS B1 pH 1 Misasure p Measure REDORX 1 TURB 1 Measure Measure Abb 16 2 bersichtsmen f r eine Unit bersicht Unit zeigt alle in der Konfiguration enthaltenen Kalibrierfunktionen Nach Dr cken der Hauptfunktionstaste Calibration wird das Hauptmen zur Kalibrierung ge ffnet Ausw hlbare Touch keys zeigen den Status der damit verbundenen Kalibrierfunktionen und ffnen das zugeh rige Untermen zur Durchf hrung der Kalibrierroutine Bedienhinweise zu einzelnen Schritten und erforderlichen Eingaben am Display f hren durch die Men s Kalibrierparameter bleiben bei Abschalten des DCU Systems gespeichert Nach Wiedereinschalten verwendet das DCU System die gespeicherten Kenngr en bis eine erneute Kalibrierung erfolgt Hauptmen Calibration 111 16 2 Gruppen oder Einzelkalibrierung BIOSTAT B 0 0Unit ARO Totalize Totalize Totalize D a Totalize 16 3 pH Kalibrierung 112 Hauptmen Calibration a 2 0 Unit Toialize Single Calibrate Group Calrate pH 2 Measure pO2 2 kaasua BALANCE BZ Measure Abb 16 3 Auswahlmen Einzel bzw Gruppenkalibrierung Feld Funktion erforderliche Eingabe Single Calibrate Kalibrieren eines Sensors Group Calibrate Gleichzeitiges Kalibrieren mehrerer Sensoren Bei Einsatz mehrerer pH und pO Sensoren f r parallele Messungen kann die Kalibrierung der Sensoren als Einzel o
61. A1 p 2 i Totalize O Moasure Measure REDOK 1 TURB 1 Moase Measure Abb 16 25 Pumpe manuell einschalten Touch key On bei Manual Mode dr cken Der manuelle Modus wird durch den gelben Unterstrich unter der Pumpe angezeigt 3 Dr cken Sie den Touch key der zu kalibrierenden Pumpe 4 W hlen Sie den Touch key f r die Betriebsart Mode Vor der ersten Kalibrierung zeigt sie die Betriebsart Off an Nach Durchlauf einer Kalibrierung schaltet sie auf lotalize um gt Sie k nnen die Kalibration erst dann starten wenn Sie den Schlauch vorher manuell gef llt haben 126 Hauptmen Calibration 5 Legen Sie dazu den Schlauch in die Pumpe ein und h ngen Sie das eine Ende des Schlauches in das zu f rdernde Medium 6 Aktivieren Sie die Pumpe mit on Lassen Sie die Pumpe so lange aktiviert bis der Schlauch komplett gef llt ist 7 Deaktivieren Sie die Pumpe mit off Calbrate Abb 16 26 Betriebsart ausw hlen 8 Dr cken Sie im Untermen Mode den Touch key Calibrate Das Men START calibration with OK erscheint 9 Starten Sie die Pumpenkalibrierung mit OK Das Men STOP calibration with OK erscheint Die Pumpe f rdert das Medium START calibration with OK STOP calibration wilh OK Abb 16 27 Kalibrierung starten stoppen 10 Ist ein ausreichendes Volumen berf hrt dr cken Sie OK Hauptmen Calibration 127
62. AIR oder O im pO Regler Men auf man Die nicht ben tigte Strecke schalten Sie auf off Stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser Sparger 3 den Gasfluss ein auf den sich die Steilheitskalibrierung beziehen soll Kalibrieren Sie die Steilheit Slope des pO Sensors Kapitel Teil B Stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser Sparger den Gasfluss ein mit dem Sie bei Prozessbeginn begasen wollen Wenn die Versorgungseinheit Massflow Controller zur Gaszufuhr enth lt stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser f r den Ausgang Sparger den maximalen Gasdurchfluss ein Manuelle Regelung Schalten Sie f r die manuelle Regelung der Gaszufuhr die Strecken f r AIR und O im pO Regler Men des DCU Systems auf man bzw off wie ben tigt Automatische Regelung pO Stellen Sie f r die automatische Regelung des pO im pO Regler Men die gew nschten Parameter ein und schalten die Strecken AIR und O auf auto 6 5 3 Begasungssystem CC anschlie en Abb 6 17 Versorgung Anschluss Stickstoff Abb 6 18 Anschluss und Gasflussregler Nullpunkt Kalibrierung Die Nullpunkt Kalibrierung des pO Sensors erfolgt durch Zufuhr von Stickstoff ber das Begasungssystem CC Schlie en Sie die Stickstoffversorgung vom Labor am Eingang N 1 der V
63. Alarme aufgetreten erscheint nach Schlie en des aktiven Alarmfensters der n chste noch unbest tigte Alarm 19 2 2 Besondere Hinweise Das DCU System zeigt Grenzwertalarme an solange sich der Prozesswert au erhalb der Alarmgrenzwerte befindet Anhang 191 19 3 Alarme bei Digitaleing ngen Auch digitale Eing nge k nnen auf Alarmbedingungen abgefragt werden Hiermit k nnen Sie z B Grenzkontaktgeber Antischaum Niveau sensoren Motorschutzschalter oder Sicherungsautomaten berwachen Bei Auftreten des Alarms erscheint eine Alarmmeldung mit dem Zeitpunkt des Alarmereignisses und es ert nt ein akustisches Signal Das DCU System kann bestimmte Prozessausg nge bei Prozesswert alarmen verriegeln Bedienbild BIOSTAT B FOAM2 LEWEL 2 O TEMP 2 0 0 C pH 2 70m pe 0 0 Sea BALANGE BI 0 00 Abb 19 5 Aktivieren und deaktivieren der Alarm berwachung Alarm Alarm disabled E lt gt enabled Abb 19 6 Alarm deaktiviert Alarm aktiviert Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Alarms Param Betriebsart der Alarm berwachung disabled Alarm berwachung f r den Eingang gesperrt enabled Alarm berwachung f r den Eingang aktiviert 192 Anhang 19 3 1 Bedienhinweise 19 3 2 Besondere Hinweise 19 4 Alarme Bedeutung und Abhilfema nahmen 19 4 1 Prozessalarme Text aus Alarmzeile Name State Alarm Name Low Alarm Name High Alarm Jacket Heater Failure Motor Failure
64. Betriebsanleitung BIOSTAT B sartorius biotech Vers 10 2013 Inhalt feil A BIOSTAT B 1 EINIEIING esreese teten tragen sterne 8 1 1 Urheberschutz uur area ernennen 9 1 2 Darstellungsmiltelsesssansssssaenesaunas sen 10 1 3 Gew hrleistung und Haftung 11 1 4 K ndendienSiescsisssrerisrdiisni tenaren 12 2 Sicherheitshinweise nnan nananana naana 13 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise 13 2 2 Informelle Sicherheitsma nahmen 13 2 3 Verwendete Symbole an dem Ger t 14 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung und vorhersehbare Fehlanwendung 14 2 5 Restrisiken bei Benutzung des Ger ts 15 2 6 Gefahren durch elektrische Energie 16 2 7 Gefahren durch unter Druck stehende Komponenten nun ander 16 2 8 Gefahren durch berstendes Kulturgef 17 2 9 Gefahren durch Gase nase anna nee 17 2 9 1 Gefahren durch Sauerstoff 17 2 9 2 Gefahren durch Stickstoff 17 2 9 3 Gefahren durch Kohlendioxid 17 2 10 Gefahren durch austretende Stoffe 18 2 11 Gefahren durch hei e Oberfl chen 18 2 12 Gefahren durch drehende Bauteile 18 2 13 Gefahren durch Verwendung falscher Verbrauchsmaterialien 2222222 seenenen 18 2 14 Pers nliche Schutzausr stung 19 2 15 Sicherheits und Schutzvorrichtungen 20 2 15 1 LASTTRENNSCHALTER
65. Die zyklische Wartung des Ger ts ist von der Betriebsdauer abh ngig In der nachfolgenden Tabelle sind die Wartungsintervalle in der Zuordnung zu den Bauteilen aufgelistet Aktivit t Druckhaltetest Dichtheitspr fung Sichtpr fung Sichtpr fung ersetzen Sichtpr fung ggf ersetzen ersetzen Integrit tstest ersetzen ersetzen Sichtpr fung ggf ersetzen ersetzen Sichtpr fung Vor jedem Prozess Nach 10 20 Autoklavierzyklen Bei Insterilit t 1 x j hrlich x x x x x x x x x x Reinigung und Wartung 79 Baugruppe Schlauchpumpen Pumpenschl uche Sonden pH Sonde pO Sonde Membrank rper Elektrolyt Clark Sonden Sensorkappe optische O Sonde Schaumsonde Niveausonde Temperatursensoren Stecker Kontakte Leitungen Wartung gem Wartungsplan Wartung und Funktions pr fung gem Wartungsprotokoll 80 Reinigung und Wartung Aktivit t Sichtpr fung ggf ersetzen Kalibrieren Sichtpr fung auf Besch digung Kalibrieren Sichtpr fung auf Besch digung Sichtpr fung ggf ersetzen Sichtpr fung ggf ersetzen Pr fen Sichtpr fung auf Besch digung Pr fen Sichtpr fung auf Besch digung Pr fen Sichtpr fung auf Besch digung Sichtpr fung Darf nur von Fachkundigen der Firma Sartorius erfolgen Kontaktieren Sie bitte den Sartorius Stedim Service Vor jedem Prozess Nach 10 20 Autoklavierzyklen Bei Inste
66. Drehzahlregelfunktion als Folgeregler im pO Kaskadenregelkreis geschaltet werden Hauptmen Controller 141 Bedienbilder BIOSTAT B 133943 2012 04 18 _ FOAM CH LEVEL C TEMP 0 te DEHEENENKETNENETENEN pH 2 Tp W pOz 2 DO N BALANGE BI BIOSTATB Les Ea LEVEL2 TENEENENEETHENETENEN MITTEILEN IA Abb 17 8 Bedienbild bei Aufruf vom Bildschirm Controller Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und den Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein 142 Hauptmen Controller maximale Drehzahl zul ssig H here Drehzahlen k nnen Gef einbauten besch digen Gef e k nnen instabil werden und sich ber die Aufstellfl che bewegen Beachten Sie die f r Ihren Bioreaktor zul ssige maximale Drehzahl gt Konfigurationsunterlagen des DCU Systems 17 7 1 Besondere Hinweise Abh ngig von Gef typ gr e und ausstattung ist nur eine bestimmte ACHTUNG Kulturgef Maximale R hrerdrehzahlen BIOSTAT B UniVessel Glas 11 2 2000 rpm UniVessel Glas 5 1500 rpm UniVessel Glas 10 800 rpm UniVessel SU 2 400 rpm Ist die MIN MAX Einstellung nach einem System Reset ge ndert m ssen Sie diese wieder auf den zul ssigen Bereich begrenzen Bei Eingabe der MIN MAX Ausgangsgrenzen bzw direkter Eingabe im Feld OUT muss der zul ssige Drehzahlregelbereich ber cksichtigt werden Beispiel bei Auslegu
67. Einstellung des Autoklaven pr fen Autoklavierdauer verl ngern Sterilisationstests mit Testsporen durchf hren Schlauchleitung erneuern Filter pr fen und ggf austauschen Einbauteile sorgf ltig pr fen Dichtungen bei Verdacht auf Besch digung wechseln bei rauhen por sen Oberfl chen oder Druckstellen Kontrollproben von Impfkultur und beimpftem Kulturmedium aus den Gef en berpr fen z B auf Testn hrb den Impfprozedur berpr fen Beimpfen sorgf ltig ein ben Filter pr fen und eventuell austauschen Anschlussleitung erneuern Filter pr fen und ggf austauschen Anschlussleitung erneuern Am Arbeitsplatz durch organisatorische Ma nahmen unbefugtes Manipulieren verhindern Prozess wenn m glich zu Ende f hren Dann Gef demontieren und die Einbauteile sorgf ltig pr fen Dichtungen bei Verdacht auf Besch digung wechseln bei rauhen por sen Oberfl chen oder Druckstellen Filter pr fen Validit ts pr fung falls m glich und ggf austauschen Anschlussleitung erneuern 8 2 2 St rungstabelle Gegenk hlung 8 2 3 St rungstabelle Begasung und Bel ftung Wir empfehlen vor jedem Prozess einen Steriltest durchzuf hren Dauer 24 48 h Bedingungen f r einen Steriltest Die Kulturgef e sind mit dem vorgesehenen Kulturmedium oder einem geeigneten Startmedium bef llt und nach Vorschrift autoklaviert Alle vorgesehenen Komponenten P
68. GmbH nicht 14 Sicherheitshinweise 2 5 Restrisiken bei Benutzung des Ger ts WARNUNG Gefahr durch nicht bestimmungsgem e Verwendung Jede ber die bestimmungsgem e Verwendung hinausgehende und oder andersartige Benutzung des Ger ts kann zu gef hrlichen Situationen f hren Folgende Verwendungen gelten als nicht bestimmungsgem und sind strengstens verboten Prozesse mit biologischen Arbeitsstoffen der Sicherheitsklasse 3 und 4 Kultivierungen in nichtw ssrigen L sungen berlastung des Ger ts Arbeiten an Spannung f hrenden Teilen Betrieb im Freien Das Ger t ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheits technischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei seiner Verwendung Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw Beeintr chtigungen f r das Ger t oder an anderen Sachwerten entstehen Jede Person die mit der Aufstellung Inbetriebnahme Bedienung Wartung oder Reparatur der Anlage beauftragt ist muss die Betriebsanleitung gelesen und verstan den haben Das Ger t ist nur zu benutzen f r die bestimmungsgem e Verwendung in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand mit qualifiziertem und autorisiertem Fachpersonal Ferner ist zu beachten Alle beweglichen Teile m ssen bei Bedarf geschmiert werden Alle Schraubverbindungen m ssen in regelm igen Abst nden kontrolliert und bei Bedarf nachgezogen werden Sicherheitshinweise 15 2 6 Gefahren dur
69. ID und Parameter nderungen im laufenden Betrieb Die Reglerstruktur kann eingestellt werden indem einzelne PID Parameter auf Null gesetzt werden P Regler gt Tl 0 1ID 0 Pl Regler gt TD 0 PD Regler gt Tl 0 PID Regler alle PID Parameter definiert 17 5 5 PID Regleroptimierung 17 6 Temperaturregler Zur optimalen Anpassung eines PID Reglers an die Regelstrecke werden Kenntnisse in der Regelungstheorie vorausgesetzt bzw k nnen praxiserprobte Einstellregeln z B Ziegler Nichols der einschl gigen Literatur entnommen werden Als grobe Richtlinien gelten Schalten Sie den D Anteil TD nur bei relativ stabilen Istwerten zu Bei stochastisch schwankenden Istwerten ndert der D Anteil den Ausgang schnell und stark Dies bewirkt eine instabile Regelung Das Verh ltnis TI TD sollte in der Regel etwa 4 1 betragen Periodischen Schwingungen des Regelkreises k nnen Sie durch Vergr ern von XP bzw TI TD entgegenwirken Bei zu langsamem Einregeln nach Sollwertspr ngen bzw bei Istwert Drift k nnen Sie XP bzw TI TD verkleinern Die Temperaturregelung arbeitet als Kaskadenregelung Der TEMP Regler verwendet die im Kulturgef gemessene Temperatur als F hrungsgr e und wirkt auf die Betriebsart des Folgereglers JTEMP Dessen Ausgang steuert die zugeordneten Stell glieder ber pulsdauermodulierte bzw stetige Ausg nge im Splitrange Betrieb an Zugeordnete Stellglieder k nnen sein e
70. Ipm 33 333 Ipm 50 500 Ipm 0 16 1 6 Ipm AIR N Alternative 1 6 300 ccm 10 500 ccm 0 03 1 5 Ipm 0 06 3 Ipm O CO Alternative 1 2 100 ccm 6 300 ccm 10 500 ccm 0 03 1 5 Ipm AIR Overlay Alternative 1 0 06 1 5 Ipm 0 06 1 5 Ipm 0 06 1 5 Ipm 0 1 5 Ipm AIR N Alternative 2 5 50 cem 5 50 ccm 16 166 ccm 50 500 ccm 0 CO Alternative 2 5 50 cem 5 50 ccm 16 166 ccm 33 333 cem AIR Overlay Alternative 2 5 50 ccm 5 50 ccm 16 166 Ipm 33 333 Ipm AIR N Alternative 2 1 50 ccm 1 50 ccm 2 100 ccm 10 500 ccm 0 CO Alternative 2 0 6 30 ccm 1 50 ccm 1 50 ccm 6 300 ccm AIR Overlay Alternative 2 10 500 ccm 10 500 ccm 0 03 1 5 Ipm 0 06 3 Ipm 3 1 5 Schlauchpumpen Abb 3 10 Schlauchpumpenmodul WM 114 Die Schlauchpumpenmodule WM 114 befinden sich an der Versorgungseinheit und bef rdern die Korrekturmittel und N hrmedien durch Schl uche in den Kessel Bis zu 4 Schlauchpumpenmodule sind an der Ausf hrung BIOSTAT B MO Single und BIOSTAT B CC Single verbaut Bis zu 8 Schlauchpumpenmodule sind an der Ausf hrung BIOSTAT B MO Twin und BIOSTAT B CC Twin verbaut Externe Pumpen An der Versorgungseinheit k nnen externe Pumpen angeschlossen werden Die Anschl sse f r die externen Pumpen und f r die Signal bertragung befinden sich am Sensorfeld der Versorgungseinheit Kapitel 3
71. Nr Rechnungs Lieferschein Nr Lieferdatum Kontaminierung Reinigun Achtung Bitte beschreiben Sie pr zise die biologische Achtung Bitte beschreiben Sie die Reinigungs und Dekon chemische oder radioaktive Kontaminierung taminationsmethode prozedur Das Ger t war kontaminiert mit Und wurde gereinigt und dekontaminiert mit Rechtsverbindliche Erkl rung Hiermit versichere n ich wir dass die Angaben in diesem Formular korrekt und vollst ndig sind Die Ger te und Komponen ten wurden entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sachgem dekontaminiert und gereinigt Von den Ger ten gehen keinerlei chemische biologische oder radioaktive Risiken aus die eine Gef hrdung f r die Sicherheit oder die Gesundheit be troffener Personen darstellten EEE EEE Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Strasse 5 7 D 34302 Guxhagen Deutschland Bitte verpacken Sie das Ger t sachgem und senden Sie es frei Empf nger an Ihren zust ndigen lokalen Service oder direkt an die Sartorius Stedim Systems GmbH 86 Anhang sartorius stedim biotech EG Konformit tserkl rung Firma Adresse Dokumentationsbevollm chtigter Bezeichnung des Ger tes Ger tetyp Artikelnummer Einschl gige EU Richtlinien Harmonisierte Normen Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen insbesondere Datum und Unterschrift 09 07 2012 Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Stra
72. ORSICHT Bei Kulturgef en mit 0 5 L 2 L Arbeitsvolumen sind Flaschen mit 250 ml F llvolumen f r die Zufuhr von S ure Lauge und Antischaummittel vorgesehen f r Kulturgef e mit 5 L 10 L sind es Flaschen mit 500 ml F llvolumen Die Flaschen k nnen auch f r die Zufuhr von Substrat oder f r die Probenentnahme verwendet werden Halterung f r die Korrekturmittelflasche Die UniVessel GlasKulturgef e sind mit einer Halterung f r die Korrekturmittel flaschen ausgestattet Das UniVessel SU Kulturgef ist nicht mit einer Halterung f r die Korrekturmit telflaschen ausgestattet Die Korrekturmittelflaschen m ssen separat aufgestellt werden Um eine ausreichende Menge steriler L sung bei lang andauernden oder kontinuierlichen Prozessen verf gbar zu haben k nnen Sie mehrere Vorratsflaschen vorbereiten Gefahr von Ver tzungen bei S uren und Laugen Bei Arbeiten mit s urehaltigen und basischen Zugabemitteln besteht die Gefahr von Ver tzungen der Haut und der Augen Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Schutzkleidung Schutzhandschuhe Schutzbrille Aufbau der Korrekturmittelflaschen Edelstahlkappe 3 mit Schlauchkupplungen und Dichtung 2 auf der Vorrats flasche 1 mit Schraubkappe 4 fixiert PTFE Steigrohr 7 als Entnahmerohr best ndig gegen S uren oder Laugen auch bei hohen Temperaturen Sterilfilter 5 f r Bel ftung und Druckausgleich w hrend der Entnahme von
73. Ratio Air O Ratio Die Begasungsstrategie Gasflow Ratio Ratio ist nur m glich mit AIRFL und O2FL als Folgeregler und wenn die Gaszufuhren Massflow Controllerals Stellglieder enthalten gt Konfiguration PI Diagram 1 W hlen Sie AIRFL und O2FL als Folgeregler 2 Stellen Sie f r AIRFL den maximalen Sollwert bis zum pO von Out 40 ein und ab Out 60 den minimalen Sollwert 3 Stellen Sie f r O2FL den minimalen Sollwert bis zum pO von Out 40 ein und ab Out 60 den maximalen Sollwert Dadurch wird im pO Sollwertbereich Out 0 40 nur Luft zugef hrt d h nur die Luftzufuhr regelt den pO Im Bereich Out 40 60 reduziert sich der Anteil von Luft auf sein Minimum und der Sauerstoffanteil erh ht sich auf sein Maximum Im Bereich Out 60 100 regelt nur noch die Sauerstoffzu fuhr den pO Einstellung Setting il um f Begisangirate H Gaming rate A u Fi ac Reglerausgang ad contro er out Panel AIRFL 0 0 p Out Einstellung Setting E i F Ti iE i g E m er E 3 Ar i p Reglerausgang p controller out Touch Panel PO Out Total Fo Abb 17 22 Einstellung der Regelkaskade f r Gasflow Ratio Air O Ratio Hauptmen Controller
74. Reglern zur Simulation Service Funktion z B f r Systemwiederherstellung Reset oder zur Wahl der Systemkonfiguration bei Mehrfach Konfigurationen H3126 2012 14 15 Abb 18 1 Hauptbildschirm Settings Systemeinstellungen 18 2 Systemeinstellungen Ausw hlbare Funktionen Touch key System Parameters PV Ranges Manual Operation External Service Funktion Allgemeine Systemeinstellungen vornehmen gt Abschnitt 18 2 Systemeinstellungen Messbereiche f r Prozesswerte einstellen gt Abschnitt 18 3 Messbereichseinstellungen Prozesseing nge und ausg nge auf Handbetrieb schalten gt Abschnitt 18 4 Handbetrieb Status von extern angeschlossenen Ger ten einsehen z B Waagen gt Abschnitt 18 5 Extern angeschlossene Ger te Service und Diagnoseeingriffe gt Abschnitt 18 6 Service und Diagnose Angezeigte Systeminformationen Feld Wert Hardware Microbox Firmware X YY Funktion erforderliche Eingabe Version der DCU Hardware Version der Firmware des Systems Configuration XX_YY_ZZZZ Version der Konfiguration Bei Anfragen zum System und f r Kontakt mit dem Service bei Fehlfunktionen nennen Sie bitte immer die hier angegebene Firmware und Konfiguration Ihres Systems ber den Touch key System Parameters Systemeinstellungen k nnen allgemeine Systemeinstellungen z B das Stellen der Echtzeituhr am DCU System vorgenommen werden Zum ffnen des Unter
75. T B MO bzw BIOSTAT B CC mit den benannten Richtlinien Die Unterschriften in der englischen Fassung stehen stellvertretend f r die in den weiteren Sprachen ausgefertigten Konformit tser kl rungen Beachten Sie das im Ordner Gesamtdokumentation abgelegte Formblatt zur Erkl rung ber die Dekontaminierung und Reinigung von Ger ten und Komponenten f r die R cksendung von Teilen F r die R cksendung von Ger ten kopieren Sie dieses Formblatt wie ben tigt f llen es sorgf ltig aus und f gen es den Lieferpapieren bei Der Empf nger muss die ausgef llte Erkl rung einsehen k nnen bevor er das Ger t aus der Verpackung entnimmt Anhang 85 Dekontaminationserkl rung Erkl rung ber die Dekontaminierung und Reinigung von Ger ten und Komponenten Um unser Personal zu sch tzen m ssen wir sicherstellen dass alle Ger te und Komponenten mit denen unser Personal auf Kundenseite in Ber hrung kommt weder biologisch noch chemisch noch radioaktiv kontaminiert sind Wir k nnen daher einen Auftrag nur annehmen wenn e die Ger te und Komponenten ad quat GEREINIGT und DEKONTAMINIERT wurden e diese Erkl rung durch eine autorisierte Person ausgef llt unterzeichnet und an uns zur ckgegeben wurde Wir bitten Sie um Verst ndnis f r unsere Ma nahmen unseren Angestellten eine sichere und ungef hrliche Arbeitsumge bung bereitzustellen Beschreibung der Ger te und Komponenten Beschreibung Artikel
76. UniVessel Generelle Ma nahmen Stellen Sie vor Einbau von Kulturgef ausr stungen sicher dass die Einbauteile einwandfrei beschaffen und sauber sind Beseitigen Sie R ckst nde Verunreinigungen bzw Bewuchs aus vorhergegangen Prozessen an Kulturgef en und Einbauteilen Pr fen Sie alle Teile insbesondere Glaskulturgef e Dichtungen und Silikon schl uche auf Besch digungen Ersetzen Sie besch digte oder durch den Gebrauch verschlissene Teile Ma nahmen vor Einbau und Anschluss bestimmter Teile pH Sensor siehe Bedienhinweise des Sensorherstellers Regenerieren Sie den pH Sensor wenn er durch l ngere Lagerung trocken geworden ist Kalibrieren Sie Nullpunkt und Steilheit der Sensoren mit den Puffern entsprechend dem vorgesehenen Messbereich pO Sensor Pr fen Sie den Sensor mit der vom Hersteller empfohlenen Funktionspr fung und warten ihn falls erforderlich Erneuern Sie z B Membran und Messelektrolyt Kalibrieren Sie den pO Sensor nach dem Sterilisieren der Kulturgef e wenn Sie diese f r den Prozess vorbereiten Redox Sensor Option falls enthalten F hren Sie die vom Hersteller empfohlene Funktionspr fung mit Bezugspuffern durch Korrekturmittelflaschen Bereiten Sie die Flaschen f r S ure Lauge Antischaummittel oder N hrl sung vor 6 4 1 1 Korrekturmittel flaschen vorbereiten Abb 6 2 Korrekturmittelflasche 6 4 1 2 Transferleitungen montieren V
77. andbetrieb manuelle Vorgabe Digitaleingang Anzeige aktiver Status l on eingeschaltet Signalpegel 24 V N on eingeschaltet Signalpegel O V off ausgeschaltet Alarmzustand A aktiviert nicht aktiviert Schaltzustand des digitalen Eingangs off ausgeschaltet on eingeschaltet Hauptmen Settings 177 18 4 1 1 Besondere Hinweise F r den Schaltzustand Status gelten folgende Signalpegel off 0V On 5 V f r DCU interne Eing nge DIM 24 V f r Prozesseing nge DIP Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Eing nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt 18 4 2 Handbetrieb f r digitale F r den Handbetrieb koppeln Sie den digitalen Ausgang von der DCU internen Ausg nge Funktion ab und beeinflussen ihn direkt Bei statischen Digitalausg ngen z B Ventilansteuerungen schalten Sie den Ausgang ein oder aus Bei pulsweiten modulierten Digitalausg ngen geben Sie das Einschaltverh ltnis in manuell vor Intern k nnen mehrere Funktionen auf einen Digitalausgang wirken Die jeweils aktive Funktion wird nach Antippen des Felds in der Spalte VALUE m entsprechenden Untermen angezeigt Sind mehrere Funktionen aktiv z B bei Reglerausg ngen auf die die Sterilisation zugreift gilt die folgende Priorit t H chste Priorit t Shutdown Manual Operation Handebene Locking Verriegelung Sterilisation nur in sit
78. anschlie en Anschluss der Korrekturmittelzufuhren 6 6 1 Schlauchpumpen vorbereiten 6 6 1 1 Schlauchhalter einstellen 6 6 1 2 Schlauch einlegen und entnehmen un en une Durchf hren eines Prozesses asus autsaa ia 6 7 1 Sicherheitshinweise 22222222 6 7 2 Mess und Regelsystem einrichten 6 7 3 Sterilit t gew hrleisten 6 7 4 Kultivierungsprozess durchf hren 7 Reinigung und Wartung 222reere Sicherheitshinweise 222222 seseneeenennn REINIGUNG see een een 7 2 1 Ger t reinigen au Een 7 3 4 7 2 2 Ku lturgef ereinigen secure 7 2 3 Heizmanschetten reinigen und warten WUO esse een tere 7 3 1 Ger t Warten aueh 7 3 2 Sicherheitsbauteile warten 7 3 3 Wart ngsinteiv lle cerssaerranssrean Inhalt STOFUNGEN e sensere i a da a ERA 81 8 1 Sicherheitshinweise nnna nunnan annann 81 8 2 SLOLUNGSDENEDUNG sss srisderrsrrarrse terini 81 8 2 1 St rungstabelle Kontamination 82 8 2 2 St rungstabelle Gegenk hlung 83 8 2 3 St rungstabelle Begasung und BEIULLENG eis ze eek 83 Demontage und Entsorgung 2222 84 9 1 Allgemeine Hinweise 222nsnsneeeneeennn 84 9 2 GerhstON Enese epa a head serie era 84 9 3 Dekontaminationserkl rung 2 2 84 10 Anhang zo 22222 eiserne re phaerteneer 85 10 1 Technische Dokumentationen
79. as Hauptmen Main in den Detailansichten der Unit 1 F r alle Regler ber das Hauptmen Controller in den Detailansichten der Unit 1 17 3 Reglerbedienung Die Bedienung der Regler ist weitestgehend einheitlich Sie umfasst die Einstellung allgemein der Sollwerte und Alarmgrenzen sowie die Auswahl der Betriebsart Die Zuordnung des Reglerausgangs sofern ein Regler mehrere Ausg nge ansteuern kann und Reglereinstellungen die im Routinebetrieb nicht erforderlich sind erfolgen ber die Parametrierfunktionen die mit einem Passwort zug nglich sind Hauptmen Controller 133 Bedienbild BIOSTAT B 134 Hauptmen Controller BHEEBEEEEEEEEZER 1137714 2012 04 18 STIAR 2 Dre FOAM 2 O LEVEL 2 O TEMF 2 00c Abb 17 1 Auswahl des Temperaturreglers aus dem bersichtsmen All Feld Controller Mode Modus Istwert Sollwert Anzeige Auswahl off Auto manual profile TEMP 1 Setpoint Reglerausgang Out Alarm Parameter Profil Parameter Funktions taste Funktions taste Alarm parameter Profile Param ok Funktion erforderliche Eingabe Eingabe der Reglerbetriebsart Regler und Folgeregler abgeschaltet Regler eingeschaltet Folgeregler in Betriebsart cascade manueller Zugriff auf Reglerausgang Anwahl von zuvor definiertem Profil ist kein Profil definiert wird automatisch in die Betriebsart
80. ationsunterlagen Nur Systemadministratoren oder autorisierte geschulte und erfahrene Anwender d rfen die Systemkonfiguration ndern Diese Seite ist bewusst leer belassen Benutzerinformationen 91 12 Systemverhalten beim Start 92 Systemverhalten beim Start d 12 Systemverhalten beim Start Die Steuerung wird zusammen mit dem Gesamtsystem ber den Hauptschalter eingeschaltet Nach Einschalten und Programmstart bzw Wiederkehr der Spannung nach Stromausfall startet das System in einem definierten Grundzustand Die Systemkonfiguration wird geladen D Vom Benutzer definierte Parameter eines vorherigen Prozesses sind in einem batteriegepufferten Speicher abgelegt und k nnen f r den n chsten Prozess verwendet werden Sollwerte Kalibrierparameter Profile soweit enthalten gt Alle Regler sind ausgeschaltet off Stellglieder Pumpen Ventile sind in Ruhestellung Bei Betriebsunterbrechungen h ngt das Einschaltverhalten der Ausg nge und Systemfunktionen die direkt auf das verbundene Endger t wirken Regler Timer etc von Art und Dauer der Unterbrechung ab Es werden diese Arten der Unterbrechung unterschieden 1 Aus Einschalten am Hauptschalter der Kontrolleinheit 2 Ausfall der Stromversorgung vom Laboranschluss Netzausfall Im Untermen System Parameters des Hauptmen s Settings l sst sich eine Maximaldauer in der die Daten erhalten bleiben f r Netzunterbrec
81. atus schritt Starten Stoppen einer Sequenz START STOP Weiterschalten zum n chsten Sequenzschritt STEP Step Anzeige aktueller Sequenzschritt Hauptmen Settings 185 18 4 6 1 Besondere Hinweise Art und Anzahl der Sequenzschritte der einzelnen Sequenzen h ngt von der Konfiguration Ihres Systems ab Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Sequenzen stoppen Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt 18 5 Extern angeschlossene ber die Hauptfunktion External kann der Status von extern angeschlossenen Ger te Ger ten z B Waagen eingesehen und eingestellt werden Nur dazu autorisiertes Personal darf in diesem Men Einstellungen vornehmen Einstellungen im Men k nnen nur nach Eingabe des Standardpassworts gt Kapitel 19 Anhang durchgef hrt werden Bedienbild Nach Dr cken des Touch keys External und nach Eingabe des Standardpassworts ffnet sich das Untermen External System BIOSTAT B a 02743 20120420 Serial Devices Anybus Devices A a Tag Interrace Alarm Status A Tag EMCE SERIAL BALAHCE A SERIAL eisabted oe BALANCE B SERIALI abled or OFTPHPOZ SERIALS sabled afine BALANCE A SERIALS aisabied er BALANCE B SERIALB Aitabied orte Abb 18 11 Anzeige der extern angeschlossenen Ger te im Untermen External System Konfigurationsbeispiel 186 Hauptmen Settings 18 6 Service und Diagnose ee Feld Tag Interface
82. auchanschluss 1 Ohr Klemme 7a Schlauch R cklauf 5x 1 5 L nge 1000 mm 7b Schlauch Vorlauf 5x 1 5 L nge 1000 mm 8 Steckt lle mit Schlauchanschluss 9 Verschlusskupplung mit Au engewinde 10 Verschlussnippel mit Au engewinde 11 Schottverschraubung Ger t OOA UN Temperiermedium nachf llen Die Kulturgef e und der Abluftk hler beinhalten passende Schlauch Kits f r den Anschluss am Ger t Temperierung Schlie en Sie den Schlauch f r den Zulauf zum Kulturgef am Anschluss 3 des Ger ts an Verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 8 am Kulturgef Schlie en Sie den Schlauch f r den R cklauf vom Kulturgef am Anschluss 4 an Verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 7 am Kulturgef Abluftk hlung Schlie en Sie den Schlauch f r den Zulauf zum Abluftk hler am Anschluss 1 des Ger ts an Verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 5 am Abluftk hler Schlie en Sie den Schlauch f r den R cklauf vom Abluftk hler am Anschluss 2 an Verbinden Sie den Schlauch mit dem Anschluss 6 am Abluftk hler Abb 6 11 Anschl sse am Kulturgef 6 4 5 2 Einwandige Kulturge f e anschlie en ACHTUNG Schalten Sie das Ger t ein Aktivieren Sie die Temperierungsfunktion auf der Touchscreen Oberfl che der Steuerung Beobachten Sie den F llvorgang im Doppelmantel des Kulturgef es Sobald Wasser am Laborablauf austritt k nnen Sie
83. auptfunktion Controller und W hlen des TEMP Reglers dort im bersichtsbildschirm gt Kapitel Hauptmen Controller 13 7 Auswahllisten und Wenn die Untermen s Listen von Elementen Kurzbezeichnungen oder Parametern Tabellen enthalten die nicht in einem Fenster darstellbar sind erscheint eine Schiebeleiste mit Positionsmarke BIOSTAT B _TEMP 1 i freue 5 pan 3 pe pr 5 Ipo2 4 jenama E 6 MFC A1 7 css 8 eco 5 jurc 5 emea E 177 6 pre Man i Mikes Mer em 7 pozz oe 2004 E 1510 1515 8 jnana E 10 Va ve 11 VALVE BI mi Abb 13 8 Zugang zu den Untermen s verf gbarer Werte bei Zuordnung eines Kanals in der Trendanzeige Um durch Listen zu bl ttern die mehr als die maximal im Fenster darstellbaren Eintr ge enthalten gibt es folgende M glichkeiten 1 Press the arrow key V down or up 1 Dr cken Sie die Pfeiltasten V abw rts bzw A aufw rts 2 Dr cken Sie die Positionsmarke hellgraues Feld in der Schiebeleiste und verschieben Sie diese 3 Dr cken Sie direkt in der Schiebeleiste auf die relative H he wo sich der Kanal Tag befinden k nnte Grundlagen der Bedienung 103 14 Hauptmen Main 14 1 Allgemeines 104 Hauptmen Main 14 Hauptmen Main Das Hauptmen Main erscheint nach Einschalten der Kontrolleinheit Es ist der zentrale Ausgangspunkt f r die Bedienung im Proz
84. befenster f r die Temperatur Bei Wahl von Auto erscheinen die untenstehenden Men s sofort 100 0 sat 0 0 100 0 aat i Fi B 3 4l s amp 1 2 3 e al D i C BS ee Abb 16 21 Untermen Slope Buffer aus der bersicht Unit 1 Single Calibration Abb 16 22 Untermen Slope Value aus der bersicht Unit 1 Single Calibration 16 4 3 Besondere Hinweise 4 Best tigen Sie im Untermen Slope Buffer den zu kalibrierenden Wert f r die Sauerstoffs ttigung in Prozent mit OK 5 Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Slope Value Sobald der Messwert f r den Sensorenstrom nahe 60 nA dieser Wert gilt f r die Sensoren des Herstellers Hamilton stabil ist kalibrieren Sie die Steilheit Slope indem Sie mit OK best tigen Vor dem ersten Einsatz oder wenn der pO Sensor l nger als 5 10 min von der Spannungsversorgung Messverst rker getrennt wurde muss er polarisiert werden Das Polarisieren dauert bis zu 6 h weniger Zeit wenn der Sensor nur einige Minuten vom Messverst rker getrennt war dies gilt nicht f r optische pO Sensoren z B VISIFERM Hersteller Hamilton Beachten Sie die Hinweise des Sensorenherstellers Hauptmen Calibration 123 124 Hauptmen Calibration Falls erforderlich k nnen Sie die Werte f r Nullpunktverschiebung und Steilheit direkt in den entsprechenden Untermen s ein
85. ber daf r verantwortlich dass sich das Ger t stets in technisch einwandfreiem Zustand befindet Daher gilt Folgendes Der Betreiber muss daf r sorgen dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Wartungsintervalle eingehalten werden Der Betreiber muss die Sicherheitseinrichtungen regelm ig auf Funktionsf hig keit berpr fen lassen 2 18 Anforderungen an das Personal 2 18 1 Qualifikationsan forderung an das Personal 2 18 2 Verpflichtung des Personals 2 18 3 Zust ndigkeiten WARNUNG Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifikation Unsachgem er Umgang kann zu erheblichen Personen und Sachsch den f hren Lassen Sie deshalb alle T tigkeiten nur durch daf r qualifiziertes Personal ausf hren Als Personal sind nur Personen zugelassen von denen zu erwarten ist dass sie ihre Arbeit zuverl ssig ausf hren Es d rfen keine Personen an dem Ger t arbeiten deren Reaktionsf higkeit z B durch Drogen Alkohol Medikamente oder hnliches beeintr chtigt ist In der Betriebsanleitung werden folgende Qualifikationen f r verschiedene T tigkeitsbereiche benannt Anzulernende Person Eine anzulernende Person wie ein Auszubildender oder eine Aushilfskraft kennt nicht alle Gefahren die beim Betrieb des Ger ts auftreten k nnen Sie darf Arbeiten an dem Ger t nur unter Aufsicht von Fachpersonal ausf hren Unterwiesene Person Eine unterwiesene Person wurde in einer Unterweisung durch den Betr
86. betriebnahme und Bedienung 6 7 4 Kultivierungsprozess durchf hren Abhilfema nahmen Sterilisieren Sie mit neuem Medium bei l ngerer Sterilisationszeit Erh hen Sie nicht die Sterilisationstemperatur Demontieren Sie alle Gef ausr stungen und Anschl sse und berpr fen Sie Dichtungen und Leitungen auf Besch digungen bertragen Sie die Impfkultur in das Kulturgef Betriebshandbuch UniVessel F hren Sie die vorgesehenen Prozessschritte durch Entnehmen Sie Proben soweit das zur Kontrolle des Prozessverlaufs erforderlich ist Betriebshandbuch UniVessel Ernten Sie die Kultur nach Prozessabschluss und berf hren Sie die Kultur in die n chste Verwendung Scale up Produktaufbereitung etc Inbetriebnahme und Bedienung 73 7 Reinigung und Wartung 7 1 Sicherheitshinweise 74 Reinigung und Wartung GEFAHR gt E Z Z m lt gt je gt N 5 un O z a gt gt 5 a O z z 7 Reinigung und Wartung Mangelhafte Reinigung und Wartung kann zu fehlerhaften Prozessergebnissen f hren und damit hohe Produktionskosten verursachen Eine regelm ige Reinigung und Wartung ist deshalb unerl sslich Die Betriebssicherheit und die effektive Durch f hrung von Fermentationsprozessen h ngen neben mehreren anderen Faktoren auch von der ordnungsgem en Reinigung und Wartung ab Reinigungs und Wartungsintervalle h ngen im wesentlichen davo
87. ch elektrische Energie 2 7 Gefahren durch unter Druck stehende Komponenten 16 Sicherheitshinweise GEFAHR WARNUNG Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t verbaut Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr Besch digungen der Isolation oder einzelner Bauteile k nnen lebensgef hrlich sein ffnen Sie niemals das Ger t Das Ger t darf nur von autorisiertem Personal der Firma Sartorius Stedim Biotech ge ffnet werden Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur vom Sartorius Stedim Service oder autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden berpr fen Sie die elektrische Ausr stung des Ger ts regelm ig auf M ngel wie lose Verbindungen oder Besch digungen an der Isolation Schalten Sie bei M ngeln die Spannungsversorgung sofort ab und lassen Sie die M ngel durch Ihren Sartorius Stedim Service oder autorisiertes Fachpersonal beseitigen Sind Arbeiten an Spannung f hrenden Teilen notwendig ziehen Sie eine zweite Person hinzu die notfalls den Ger tehauptschalter ausschaltet Schalten Sie bei allen Arbeiten an der elektrischen Ausr stung diese spannungslos und pr fen Sie die Spannungsfreiheit Schalten Sie bei Wartungs Reinigungs und Reparaturarbeiten die Spannungs versorgung ab und sichern Sie sie gegen Wiedereinschalten Halten Sie Feuchtigkeit von Spannung f hrenden Teile
88. cht zug nglich Falls erforderlich m ssen sie in der Konfiguration ge ndert werden Folgende Einstellungen f r F hrungsregler und Folgeregler werden gespeichert der Sollwert die Einstellungen der Alarm berwachung die PID Parameter des F hrungsreglers und der Folgeregler ihre Einstellungen bezogen auf den Ausgang des F hrungsreglers Dadurch sind diese Einstellungen nach Netzausfall oder Ausschalten des DCU Systems oder des kontrollierten Endger ts wieder verf gbar Sie werden bei Wiederkehr der Netzspannung oder nach dem Einschalten f r den n chsten Prozess wiederhergestellt Ein Reset des DCU Systems gt Hauptmen Settings im Handbuch DCU System stellt die werkseitigen Einstellungen wieder her Daher m ssen Sie prozess oder benutzerspezifische Einstellungen vor dem Reset aufzeichnen wenn Sie diese sp ter wieder nutzen wollen Nach Laden einer neuen Systemkonfiguration startet das DCU System zun chst mit den werkseitigen Einstellungen Auch hier m ssen Sie die prozess oder benutzer spezifischen Einstellungen wieder neu eingeben Hauptmen Controller 157 17 9 5 Anwendungshinweise Durch entsprechende Einstellungen der Sollwerte der Folgeregler k nnen diese in einer herk mmlichen sequentiellen Regelkaskade arbeiten Beispiel 1 Geben Sie N2 einen Sollwert im Bereich Out 0 20 mit dem Maximum bei 0 2 Geben Sie AIR einen Sollwert im Bereich Out 0 20 mit dem
89. ckminderers auf 1 2 bar begrenzt 2 15 3 berhitzungsschutz N Verbrennungsgefahr durch berhitzte Baugruppen w ra Bei Besch digungen einzelner Bauteile k nnen gasf rmige und fl ssige Stoffe unter hohem Druck austreten und z B die Augen sch digen Nehmen Sie das Ger t nicht ohne berhitzungsschutz in Betrieb Lassen Sie den berhitzungsschutz regelm ig durch den Sartorius Stedim Service warten Beachten Sie die Informationen in der Gesamtdokumentation Der berhitzungsschutz im Ger t begrenzt die maximal zul ssige Temperatur f r das Temperiersystem Folgende Temperiersysteme k nnen genutzt werden Temperiersystem Wasserkreislauf UniVessel doppelwandig Temperiersystem Heizdecke UniVessel einwandig UniVessel SU Single Use 20 Sicherheitshinweise 2 16 Hinweise f r den Notfall 2 17 Verpflichtung des Betreibers Vorbeugende Ma nahmen Seien Sie stets auf Unf lle oder Feuer vorbereitet Bewahren Sie die Erste Hilfe Einrichtungen Verbandskasten Decken usw und Feuerl schmittel griffbereit auf Machen Sie das Personal mit Unfallmelde Erste Hilfe Feuerl sch und Rettungs einrichtungen vertraut Halten Sie die Zufahrts und Rettungswege f r Rettungsfahrzeuge und Rettungs personal frei Ma nahmen bei Unf llen L sen Sie ein Not Aus am Lasttrennschalter aus Bergen Sie Personen aus der Gefahrenzone Leiten Sie bei einem Herz undloder Atemstillstand s
90. d Sie steuern ihre Stellglieder ber analoge oder digitale Ausgangssignale an Jedem Folgeregler lassen sich bis zu f nf Sollwerte in der physikalischen Einheit der Stellgr e zuweisen abh ngig vom Ausgang Out des F hrungsreglers Das Reglerbedienbild zeigt dies graphisch als Polygonzug ber dem Ausgang Out Im Vergleich zur herk mmlichen pO Regelkaskade unterst tzt der erweiterte pO Regler das parallele Arbeiten der Folgeregler d h alle Stellglieder werden gleichzeitig angesteuert In Verbindung mit der Festlegung mehrerer Sollwerte in Abh ngigkeit vom Out des F hrungsreglers ergibt sich eine leicht verst ndliche und bequem bedienbare pO Kaskadenregelung Bedienbild BIOSTAT B Controller POZ 1 TEMP 2 0 0 C pH 2 7 0004 s Pitti Tii Erini SEREREEEHEEENGENEER EN pOs 2 sa d JTT Fi Abb 17 15 Men des pO Reglers im Bedienbild Controller All Einstellungen des Erweiterten pO Reglers Bediendisplay und Eingabefenster des F hrungsreglers Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Modus off Regler abgeschaltet Ausgang in Ruhestellung gt Konfiguration auto Regler aktiv steuert das Stellglied an wenn erforderlich manual manueller Zugriff auf den Reglerausgang pO Anzeige des pO Setpoint o Sollwert relativ in zum Regelbereich 0 100 Out o Aktueller Reglerausgang relativ in zum Regelbereich O0 100 Zugang zum Parametr
91. d Verschlei teile Heizmanschetten enthalten keine Ersatz und Verschlei teile Bei Verschlei oder Defekt m ssen sie ausgetauscht werden Die Wartungsarbeiten durch den Benutzer beschr nken sich auf folgende T tigkeiten Wartung von pH pO oder Redox Sensoren nach den Vorschriften der Teilehersteller lieferanten Pr fung Ersatz von Verschlei teilen und Einwegartikeln z B Glasgef e Filter Schl uchen Dichtungen durch baugleiche Ausr stungen gem Spezifikation Ersatzteileliste Austausch von O Ringen Dichtungen Filtern Schl uchen sowie von Einwegartikeln z B Anstechmembranen Reinigung und Wartung TI 7 3 2 Sicherheitsbauteile warten Abb 7 2 R ckschlagventil 78 Reinigung und Wartung Pen ACHTUNG Detaillierte Anleitungen zur Wartung von Kulturgef en Gef ausr stungen und Sensoren finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel Die Wartung interner Baugruppen im Ger t insbesondere an Sicherheitseinrich tungen Pumpenmodulen sowie bei Antriebsmotoren und R hrwellenkupplungen ist dem qualifizierten und daf r autorisierten Service vorbehalten Soweit dieses Handbuch und die Technische Dokumentation Wartungshinweise f r interne Ausr stungen elektrische Baugruppen und Sicherheitseinrichtungen enthalten geben Sie diese Unterlagen bitte weiter an den Technischen Service Defekte Ger te k nnen Sie an die Sartorius Stedim Systems GmbH zur cksen den Beachten Sie die De
92. der Gruppenkalibrierung durchgef hrt werden Beispielsweise ist in Konfigurationen des BIOSTAT B die Gruppenkalibrierung von allen Sensoren einer Unit m glich wenn die Auswahl der Gruppenkalibrierung in der der Unit entsprechenden bersicht Unit erfolgt Bei Auswahl in der bersicht All ist die Kalibrierung von allen Sensoren des Gesamtsystems m glich Die Anzahl gleichzeitig kalibrierbarer Sensoren kann unterschiedlich sein und von der Konfiguration bzw dem kontrollierten Endger t abh ngen Konventionelle pH Sensoren werden ber eine Zweipunkt Kalibrierung mit Puffer l sungen kalibriert Bei der Messung berechnet das System den pH Wert nach der Nernst Gleichung aus der Sensorspannung unter Ber cksichtigung von Nullpunkta bweichung Steilheit und Temperatur Beim Kalibrieren k nnen Sie die Bezugstemperatur manuell eingeben bei der pH Messung erfolgt die Temperaturkompensation automatisch ber den Temperatur messwert aus dem Bioreaktor Sie kalibrieren die Sensoren vor dem Einbau an der Messstelle z B im Kulturgef Der Sensoren Nullpunkt kann sich durch die Sterilisation verschieben Um die pH Sensoren nachzukalibrieren k nnen Sie den pH Wert extern in einer Probe aus dem Prozess messen und im Kalibriermen eingeben Die Kalibrierfunktion vergleicht den online gemessenen pH Wert mit dem extern bestimmten berechnet die resultierende Nullpunktverschiebung und zeigt den korrigierten Prozesswert an Elektrolyten
93. e Anschl sse von Gef en und die Anschl sse zur Versorgungs einheit berpr fen Sie regelm ig die Verschlauchung auf undichte Stellen und tauschen Sie undichte Schl uche aus Ver tzungsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien Verwenden Sie nur vorgeschriebene Schl uche Verwenden Sie Schlauchbefestigungen an Anschlussst cken Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille gt gt JJ Z Z m t Kontaminationsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille gt gt JJ Z e Z 2 11 Gefahren durch hei e Oberfl chen Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef und Motorgeh use Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten 2 12 Gefahren durch drehende Bauteile Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontakt Demontieren Sie vorhandene Schutzeinrichtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und
94. e Arbeiten an niedrig angebrachten Bauteilen nur in der Hocke nicht in geb ckter Stellung aus F hren Sie Arbeiten an hoch angebrachten Bauteilen in aufrechter gerader K rperhaltung aus berschreiten Sie nicht die technischen Leistungsdaten siehe Datenblatt des Ger ts Halten Sie alle Sicherheits und Gefahrenhinweise an dem Ger t in einem lesbaren Zustand und erneuern Sie diese bei Bedarf Die Bedienung sowie Arbeiten an dem Ger t d rfen nur durch eingewiesenes Personal vorgenommen werden Starten Sie das Ger t nicht wenn sich im Gefahrenbereich andere Personen befinden Setzen Sie bei Funktionsst rungen das Ger t sofort au er Betrieb Lassen Sie St rungen durch entsprechend ausgebildetes Personal oder durch ihren zust ndigen Sartorius Stedim Service beseitigen Bewahren Sie die Betriebsanleitung st ndig am Einsatzort des Ger ts auf Beachten Sie zus tzlich zur Betriebsanleitung die allgemeinen und rtlichen Bestimmungen zur Unfallverh tung und zum Umweltschutz Sicherheitshinweise 13 2 3 Verwendete Symbole an Halten Sie alle Sicherheits und Gefahrenhinweise an dem Ger t in einem dem Ger t lesbaren Zustand und erneuern Sie diese bei Bedarf Folgende Symbole sind an der Schlauchpumpe angebracht A Quetschgefahr der Finger Beim Einlegen des Transferschlauchs in die Schlauchpumpe besteht die Gefahr dass Finger gequetscht werden Verbrennungsgefahr der Haut durch Ber
95. e Folgesch den Die Gew hrleistung erlischt insbesondere bei Verwendung ungeeigneter Teile die von den Spezifikationen f r das Ger t abweichen Ver nderung von Teilen ohne Zustimmung durch die Sartorius Stedim Systems GmbH Reparaturen k nnen durch autorisiertes Servicepersonal vor Ort oder durch die zust ndige Service Vertretung der Sartorius Stedim Systems GmbH ausgef hrt werden Im Service oder Garantiefall informieren Sie bitte Ihre Vertretung der Sartorius Stedim Systems GmbH bzw Sartorius Stedim Biotech GmbH oder setzen sich in Verbindung mit Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Str 5 7 D 34302 Guxhagen Deutschland Tel Nr 49 0 5665 407 0 E Mail info sartorius stedim com Defekte Ger te oder Teile k nnen Sie an die Sartorius Stedim Systems GmbH senden Zur ckgesandte Ger te m ssen sauber in hygienisch einwandfreiem Zustand Kd und sorgf ltig verpackt sein Kontaminierte Teile m ssen desinfiziert bzw sterilisiert sein gem den Sicherheitsrichtlinien die f r den Anwendungs bereich gelten Der Absender muss die Einhaltung der Vorschriften nachweisen Verwenden Sie dazu die Dekontaminationserkl rung im Anhang Kapitel 10 5 Dekontaminationserkl rung Transportsch den sowie Ma nahmen zur nachtr glichen Reinigung und Desinfektion der Teile durch Sartorius Stedim Systems GmbH gehen zu Lasten des Absenders 12 Einleitung 2 Sicherheitshinweise 2 1 Allgemeine Sicherheitshi
96. e ab damit kein Medium aus dem Kulturgef zur ck in die Zuleitung gedr ckt wird Autoklavieren Sie die Kulturgef e bei 121 C Die f r eine sichere Sterilisation ben tigte Aufenthaltsdauer im Autoklaven m ssen Sie empirisch ermitteln F r eine sichere Sterilisation z B Abt tung thermophiler Sporen muss die Temperatur in den Kulturgef en f r mindestens 30 Min bei 121 C gehalten werden Zur berpr fung der sicheren Sterilisation k nnen Sie Testsporen in den Kulturgef en autoklavieren z B kommerziell erh ltliche Sets mit Bacillus steathermophilus Sie k nnen die Kulturgef e nach dem Autoklavieren in Betrieb nehmen aber vor Beimpfen ca 24 48 h warten Kontaminationen durch unzureichende Sterilisation zeigen sich in dieser Zeit Verbrennungsgefahr durch hei e Oberfl chen Die vorzeitige Entnahme der Kulturgef e aus dem Autoklaven kann zu Verbrennungen f hren Lassen Sie die Kulturgef e im Autoklaven abk hlen Tragen Sie Schutzhandschuhe zum Transport Verletzungsgefahr beim Umgang mit schweren Kulturgef en Ausger stete und bef llte Kulturgef e sind schwer z B betr gt das Gewicht eines UniVessel mit Arbeitsvolumen von 5 L gt 18 kg Handhaben Sie die Kulturgef e vorsichtig Verwenden Sie geeignete Transportmittel und Hebehilfen Heben Sie die Kulturgef e nur an den daf r vorgesehenen Handgriffen an Transportieren Sie die Kulturgef e vorsichtig zum Arbeitsplatz
97. e die Drehbewegung ber die Motorkupplung 4 ausf hren Lassen Sie die beiden Verschlussringe los und drehen Sie den unteren handfest an Der Verschlussring l sst sich nur festdrehen wenn der Adapter richtig auf dem UniVessel SU 2 aufliegt Nehmen Sie den Motor 1 von der Ablage der Versorgungseinheit und stecken Sie die Kupplung mit der Uberwurfh lse 2 auf den Adapter Verdrehen Sie das Motorgeh use etwas nach links oder rechts bis das Kupplungs teil des Motors in die Kupplung des Adapters einrastet Drehen Sie die Feststellschraube 3 der berwurfh lse fest um den Motor auf der R hrwerkswelle sicher zu fixieren 58 Inbetriebnahme und Bedienung 6 4 5 Temperierung anschlie en 6 4 5 1 Doppelmantelgef e anschlie en Folgende Kulturgef e werden an das Temperiermodul angeschlossen UniVessel DW Doppelmantel Verletzungsgefahr durch Glassplitter Die Kulturgef e k nnen durch berdruck platzen Berstende Glaskulturgef e k nnen Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Stellen Sie sicher dass der Schlauch am R cklauf in das Grundger t nicht abgeknickt oder abgeklemmt ist Trockenlauf kann die Zirkulationspumpe im Temperiersystem besch digen ACHTUNG Bef llen Sie das Temperiersystem bevor Sie die Temperaturregelung aktivieren Ai Der Doppelmantel muss vollst ndig gef llt sein damit der W rme bergang optimal gew hrleistet werden
98. eC untere Alarmgrenze in der physikal Einheit Alarm High C obere Alarmgrenze in der physikal Einheit Alarm disabled Alarm berwachung deaktiviert enabled Alarm berwachung Alarme aktiv Delay S Alarmverz gerung Bei Inbetriebnahme und zur St rungssuche sind alle analogen und digitalen Prozessein und ausg nge sowie DCU interne Ein und Ausg nge auf Handbetrieb Touch key Manual Operation schaltbar Zum ffnen des Untermen s Manual Operation ist die Eingabe des Standard passworts gt Kapitel 19 Anhang erforderlich Sie k nnen Eing nge von den externen Signalgebern trennen und Eingangswerte zur Simulation der Messsignale vorgeben Sie k nnen Ausg nge von den DCU internen Funktionen trennen und im Bedien bild direkt beeinflussen z B um die Wirkung bestimmter Einstellungen zu testen Einstellungen im Handbetrieb haben h chste Priorit t sie wirken vorrangig vor anderen Funktionen auf die Ein und Ausg nge des DCU Systems Farbanzeigen der Ein Ausg nge Befindet sich ein Ein Ausgang in der Betriebsart Auto ist die Anzeige in der Spalte Value gr n hinterlegt Befindet sich ein Regler in Kaskadenregelung ist die Anzeige in der Spalte Setpt hellgr n hinterlegt nur bei Reglern Wirkt eine Phase auf einen Ausgang ist die Anzeige in der Spalte Value t rkis hinterlegt Befindet sich ein Ein Ausgang in der Betriebsart Manual ist die Anzeige in der Spalte Value
99. ef hrdung mit geringem Risiko SUA die Sachsch den zur Folge haben k nnte wenn sie nicht vermieden wird Dieses Symbol gibt einen Hinweis zu einer Funktion oder Einstellung an dem Ger t oder zur Vorsicht beim Arbeiten Q Des Weiteren werden folgende Darstellungsmittel verwendet Texte die dieser Markierung folgen sind Aufz hlungen gt Texte die dieser Markierung folgen beschreiben T tigkeiten die in der vorgegebenen Reihenfolge auszuf hren sind Texte in Anf hrungszeichen sind Verweise auf andere Kapitel oder Abschnitte 10 Einleitung 1 3 Gew hrleistung und Haftung an ACHTUNG O Soweit nicht schriftlich etwas anderes vereinbart wurde bernimmt Sartorius Stedim Systems GmbH f r ihre Produkte die gesetzliche Gew hrleistungs pflicht gem den Allgemeinen Gesch ftsbedingungen Die Gew hrleistung gilt f r fertigungsbedingte Fehler und Funktionsm ngel Das Ger t ist f r bliche Laborbedingungen und Techniken ausgelegt Von der Gew hrleistung ausgeschlossen sind Verbrauchsmaterialien und Teile die der nat rlichen Abnutzung unterliegen z B Elektroden O Ringe Dichtungen Membranfilter Von der Gew hrleistung ausgeschlossen sind Sch den bei nicht bestimmungsgem er oder unsachgem er Verwendung Das Ger t ist ausschlie lich zu der unter Kapitel 2 4 Bestimmungsgem e Verwendung und vorhersehbare Fehlanwendung beschriebenen Verwendung bestimmt die durch unsachgem
100. egler IEMP Alle Operationen des Folgereglers JTEMP werden automatisch ausgel st F r den routinem igen Betrieb m ssen Sie nur den F hrungsregler TEMP einstellen Sollwert Betriebsart und Alarmgrenzen Direkte Einstellungen f r Heizung und K hlung sind am Folgeregler JTEMP m glich wenn der F hrungsregler TEMP abgeschaltet ist Betriebsart manual In der Betriebsart auto des F hrungsreglers IEMP schaltet der Folgeregler JTEMP automatisch in die Betriebsart cascade Bei der Einstellung off des F hrungsreglers ist auch der Folgeregler automatisch off Bei bestimmten Systemen die keine h here Temperatur erlauben muss ber die Ausgangsbegrenzung MAX des F hrungsreglers eine Sollwertbegrenzung f r den Folgeregler parametriert sein Beispiel max Out 60 f r max Temperatur 90 C F r den sicheren Betrieb erforderliche Ausgangsbegrenzungen sind in der System konfiguration festgelegt Davon abweichende benutzerdefinierte Ausgangsbegren zungen m ssen nach einem System Reset wieder eingestellt werden Die DCU Drehzahlregelfunktion arbeitet als Sollwertgeber f r einen externen Motorregler der die Drehzahl des R hrermotors regelt Bedienereingaben die Ausgabe des analogen Sollwertsignals f r den Motorregler sowie die Anzeige des Drehzahlsignals aus dem Regler erfolgen am DCU System Ist ein pO Regler vorhanden kann die
101. ehrungen zum Schutz von Personal und Arbeitsumfeld zu treffen Die Dokumentation geht nicht n her auf solche Umst nde oder gesetzliche oder in anderer Weise verpflichtende Vorschriften ein Sicherheits und Gefahrenhinweise in der Dokumentation gelten nur f r das Ger t und erg nzen die Vorschriften des Betreibers am Arbeitsplatz f r den jeweiligen Prozess Die Betriebsanleitung gilt f r die BIOSTAT B MO mikrobiell BIOSTAT B CC Zellkultur cell culture in Single und Twinausf hrung in Kombination mit folgenden Kulturgef en UniVessel einwandig doppelwandig Arbeitsvolumen 1L 2L 5L 10L UniVessel SU Single Use Bioreactor einwandig Arbeitsvolumen 2L Die Typenbezeichnung kann dem Typenschild bzw der Signierung entnommen werden Das Typenschild befindet sich an dem Ger t Die Betriebsanleitung muss von allen Personen gelesen verstanden und angewendet werden die mit der Bedienung Wartung Reinigung und St rungsbeseitigung des Ger ts beauftragt sind Das gilt insbesondere f r die aufgef hrten Sicherheits hinweise 1 1 Urheberschutz Nach dem Studium der Betriebsanleitung k nnen Sie das Ger t sicherheitsgerecht betreiben das Ger t vorschriftsm ig warten das Ger t vorschriftsm ig reinigen bei Auftreten einer St rung die entsprechende Ma nahme treffen Erg nzend zur Betriebsanleitung sind allgemeing ltige gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen
102. eiber ber die ihr bertragenen Aufgaben und m glichen Gefahren bei unsachgem em Verhalten unterrichtet Fachpersonal Fachpersonal ist aufgrund seiner fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfahrung sowie Kenntnis der einschl gigen Bestimmungen in der Lage die ihm bertragenen Arbeiten auszuf hren und m gliche Gefahren selbstst ndig zu erkennen und zu vermeiden Elektrofachkraft Eine Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschl gigen Normen und Bestimmungen in der Lage Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuf hren und m gliche Gefahren selbstst ndig zu erkennen und zu vermeiden Die Elektrofachkraft ist f r den speziellen Einsatzort in dem sie t tig ist ausgebildet und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen Alle Personen die mit Arbeiten an dem Ger t beauftragt sind verpflichten sich vor Arbeitsbeginn die grundlegenden Vorschriften ber Arbeitssicherheit und Unfallverh tung zu beachten die Sicherheitshinweise und die Warnhinweise dieser Betriebsanleitung zu lesen und durch Unterschrift zu best tigen diese verstanden zu haben alle Sicherheits und Bedienungshinweise dieser Betriebsanleitung zu befolgen Die Zust ndigkeiten des Personals f r die Bedienung Wartung und Reinigung sind klar festzulegen Sicherheitshinweise 23 2 18 4 Unbefugte 2 18 5 Unterweisung Datum 24 Name Sicherheitshinweise WARNUNG
103. einigungsmittel Vermeiden Sie stark tzende bzw chloridhaltige Reinigungsmittel Vermeiden Sie l semittelhaltige Reinigungsmittel Stellen Sie sicher dass die eingesetzten Reinigungsmittel materialkonform sind Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften zu den Reinigungsmitteln F r die Anwendung der Reinigungsmittel ihre Entsorgung und Sp lwasser k nnen gesetzliche bzw Umweltschutzbestimmungen gelten Reinigen Sie das Geh use des Ger ts mit einem leicht feuchten Reinigungstuch benutzen Sie f r st rkere Verschmutzung eine milde Seifenlauge Reinigen Sie das Bediendisplay mit einem leicht feuchten fusselfreien Reinigungs tuch benutzen Sie f r st rkere Verschmutzung eine milde Seifenlauge Achten Sie darauf keine Kratzer auf dem Ger t und dem Bediendisplay zu verursachen Zu einem sp teren Zeitpunkt entstehende Verschmutzungen k nnen sonst schlecht entfernt werden Es kann ausreichen die Kulturgef e UniVessel sorgf ltig mit Wasser zu sp len Bei kurzen Betriebspausen k nnen Sie die Kulturgef e mit Wasser bef llen Das Wasser sch tzt eingebaute Sensoren vor Austrocknung Die Grundreinigung ist bei Verschmutzung durch anhaftende Bestandteile von Kultur bzw Medien erforderlich Kulturgef e und Beh lter aus Glas k nnen in einer Sp lmaschine gereinigt werden Bei den Kulturgef en demontieren Sie dazu das Tragegestell die Deckel platte und die Gef anbauten Glasoberfl
104. em Ger t auftreten Schalten Sie das Ger t aus wenn die St rung eine unmittelbare Gefahr f r Personen und Sachwerte darstellt Informieren Sie den Verantwortlichen vor Ort ber die St rung Ermitteln Sie die St rungsursache und beheben Sie die St rung bevor Sie das Ger t wieder einschalten Kapitel 6 2 1 Steuerung ein und ausschalten St rungen m gliche Ursachen und Abhilfema nahmen sind in den folgenden St rungstabellen aufgelistet St rungen 81 8 2 1 St rungstabelle Kontamination 82 St rungen Kontamination Generell und massiv auch ohne Beimpfen in der Steriltestphase Generell langsam auch ohne Beimpfen Nach dem Beimpfen massiv Im Prozess schnell Im Prozess langsam M gliche Ursachen Unzureichend auto klaviertes Kulturgef Zuluftleitung oder Zuluftfilter defekt Besch digungen der Dichtungen am Kultur gef oder den einge bauten Komponenten z B Haarrisse Kontaminierte Impfkultur Unsteriles Impfzubeh r Fehler beim Beimpfen Zuluftfilter oder Anschluss unsteril oder defekt Zuluftfilter oder Anschluss unsteril beziehungsweise defekt Unbeabsichtigtes oder unbefugtes Manipulieren an Einbauteilen Dichtungen am Kultur gef oder an den einge bauten Komponenten defekt z B Haarrisse oder Porosit t Abluftfilter oder Anschluss unsteril beziehungsweise defekt Kontamination aus Abluftstrecke Abhilfema nahmen
105. en die besondere Anforderungen an den Arbeitsplatz die Handhabung der Komponenten oder den Umgang mit Medien und kontaminierten Bauteilen stellen Entleeren Sie die Zugabeschl uche bevor Sie die Schlauchverbindung l sen Tragen Sie die pers nliche Schutzkleidung Tragen Sie eine Schutzbrille ACHTUNG Kontaminationsgefahr durch im Prozess verwendete Medien Kulturen und erzeugte Produkte Im Prozess verwendete Medien Kulturen und erzeugte Produkte k nnen gesundheitliche Sch den verursachen Falls erforderlich desinfizieren bzw sterilisieren Sie kontaminierte Ausr stungen Sie k nnen dazu die UniVessel und das Zubeh r das in Kontakt mit der Kultur war vor dem Demontieren und Reinigen mit Wasser f llen und nochmals autoklavieren Es kann ausreichen die UniVessel ca 1 h auf gt 65 C zu erhitzen Dies t tet lebende Zellen ab nicht aber Sporen bzw thermophile Mikroorganismen Bei ungef hrlichen Kulturen und Medien k nnen Sie die UniVessel sorgf ltig mit Wasser sp len Ver tzungsgefahr durch S uren und Laugen Restmengen von S uren und Laugen in Korrekturmittelflaschen k nnen bei unkontrollierter Freisetzung Ver tzungen verursachen Zum Neutralisieren der S uren und Laugen entleeren Sie die Leitungen in geeignete Gef e Behandeln Sie sonstige Ausr stungen die Kontakt mit S uren Laugen oder m glicherweise gef hrlichen Medien hatten mit geeigneten Reinigungsl sun
106. en Wasser oder milder Seifenlauge N Vor jedem Einsatz pr fen Sie insbesondere folgende Teile auf einwandfreie Beschaffenheit das Netzkabel insbesondere am Anschluss an der Heizmanschette die Silikonfolie auf der Heizseite die Silikonschaumisolierung die Klettverschl sse M gliche Besch digungen Gefahr von Stromschlag bei besch digter Heizmanschette Kein Teil darf rissig bzw por s sein oder Knicke Falten oder Abplatzungen zeigen Die Silikonfolie darf keine Verf rbungen zeigen Diese deuten auf Kurzschluss durch gebrochene Heizwendel oder defektes Netzkabel hin Verwenden Sie die Heizmanschette in diesem Fall nicht weiter und tauschen Sie sie aus 73 Wartung 7 3 1 Ger t warten ra f a es a Abb 7 1 Schadensbild 1a Risse Porosit t am Kabelanschluss 3 Kurzschl sse der Heizwendel angezeigt durch Verf rbungen der Silikonfolie 1b Risse Porosit t am Netzkabel 4 Risse Porosit t der Klettverschl sse 2 Risse Porosit t am der Silikonfolie ber den Heizwendeln Lagern Sie die Heizmanschette nach dem Einsatz nur sauber und trocken Setzen Sie sie nicht f r l ngere Zeit dem direkten Sonnenlicht aus In einwandfreiem Zustand erlauben die Heizmanschetten eine sichere Heizung der Kulturgef e Fehlfunktionen und gef hrliche Betriebszust nde k nnen auftreten wenn Besch digungen bei der Pr fung vor dem Einsatz bersehen wurden Ersatz un
107. en wie Auszubildende oder Aushilfskr fte d rfen nur unter Aufsicht von Fachpersonal an dem Ger t arbeiten Kapitel 2 18 Anforderun gen an das Personal Sicherheitshinweise 21 22 Sicherheitshinweise Der Betreiber muss daf r sorgen dass alle Mitarbeiter die mit dem Ger t umgehen von ihrer k rperliche Verfassung ihrer Person und Charakter geeignet sind das Ger t verantwortungsvoll zu bedienen Der Betreiber muss daf r sorgen dass alle Mitarbeiter mit den grundlegenden Vorschriften ber Arbeitssicherheit und Unfallverh tung vertraut sind und in die Handhabung des Ger ts eingewiesen sind und die Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Dar ber hinaus muss der Betreiber das sicherheitsbewusste Arbeiten des Personals in regelm igen Abst nden berpr fen und das Personal nachweislich schulen und ber die Gefahren informieren Der Betreiber muss Stresssituationen beim Bedienen des Ger ts durch techno logische und organisatorische Arbeitsvorbereitung vermeiden Der Betreiber muss an der Bedienstelle des Ger ts f r eine ausreichende Arbeits platzbeleuchtung gem den rtlich geltenden Arbeitsschutzvorschriften sorgen Der Betreiber muss dem Personal die pers nliche Schutzausr stung bereitstellen Der Betreiber muss sicherstellen dass keine Personen an dem Ger t arbeiten deren Reaktionsf higkeit z B durch Drogen Alkohol Medikamente oder hnliches beeintr chtigt ist Weiterhin ist der Betrei
108. er Ausgang wirkt auf DCU MANUAL Handbetrieb manuelle Vorgabe Digitalausgang A Anzeige aktiver Status eingeschaltet Signalpegel 24 V N eingeschaltet Signalpegel 0 V off ausgeschaltet Ty Vorgeschaltete Funktion cl Regler expr logische Funktion ohne SRC nn off Ausgang vorgeschaltete Regler Anzeige Ausgangswert off 100 100 Hauptmen Settings 179 18 4 2 1 Besondere Hinweise Z 18 4 3 Handbetrieb f r analoge Eing nge Bedienbild BIOSTAT B port FOAM LEWEL t REDCH 1 Tung i 180 Hauptmen Settings F r den Schaltzustand Status gelten folgende Signalpegel off OV on 24 V f r Prozessausg nge DOP DO Bei pulsweitenmodulierten Digitalausg ngen wird die relative Einschaltdauer angezeigt bzw vorgegeben Die Zykluszeit wird in der spezifischen Konfiguration festgelegt Beispiel Zykluszeit 10 sec PWM Ausgang 40 Digitaler Ausgang 4 sec ein und 6 sec aus PWM Pulsweitenmodulation Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Ausg nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt Sie k nnen alle analogen Eing nge im Handbetrieb von der externen Beschaltung z B einem Messverst rker abkoppeln und durch Eingabe eines relativen Signalpegels 0 100 simulieren 13 10 12 2012 04 15 PV Setpt Unit C Out DDEC i 0 nor ipa z00pH 0 D0 Ta D Abb 18 7 Ma
109. eratur als F hrungsgr e Folgeregler der Temperaturregelung bei TEMP Regler off als Sollwertgeber der Heizung K hlung m glich Sollwertgeber f r externen Motorregler der den R hrermotor ansteuert PID Regler mit pulsdauermodulierten Splitrange Ausg ngen steuert die S urepumpe bzw CO Zugabe und die Laugepumpe an PID Kaskadenregler f r Ansteuerung von bis zu 4 Folgereglern Gasdosierregler Air O oder N Gasflussregler R hrerdrehzahlregler Regler f r Substratzufuhr Folgeregler oder Sollwertgeber f r Gas Dosierventile gepulste Zufuhr Luft Air f r Kopfraum Overlay und Medienbegasung Sparger O f r Medienbegasung N f r Medienbegasung CO f r Kopfraum Overlay und Medienbegasung Sparger Folgeregler oder Sollwertgeber f r Massflow Controller jedes der vorgenannten Gase in jeder Strecke Pulspausenregler f r Zufuhr von Antischaummittel AFOAM Pulspausenregler f r Niveauregelung LEVEL Sollwertgeber f r Dosierpumpen PID Regler mit pulsdauermoduliertem Ausgang f r Erntepumpe arbeitet mit Gewicht des Kulturgef es VWEIGHT als F hrungsgr e Sollwertgeber f r interne oder externe Dosierpumpe arbeitet mit dem Gewicht der Substratgef e BWEIGHT FWEIGHT als F hrungsgr e nur kontrollierte Endger te mit zugeh riger Gewichtsmessung PID Regler mit stetigem Ausgang f r Druckregelventil nur kontrollierte Endger te mit Druckregelung
110. erden z B gasf hrende Bauteile aus Messing korrodieren durch Ammoniak Stellen Sie sicher dass die Versorgungsgase trocken und frei von Schmutz l und Ammoniak sind Installieren Sie wenn notwendig geeignete Filter Fehlfunktionen und Besch digungen die auf Grund verunreinigter Gasmedien entstehen sind von der Gew hrleistung der Sartorius Stedim Biotech ausgeschlossen Aufstellung 49 5 2 3 1 Laborseitige Gasversor gung am Ger t anschlie en Abb 5 11 Gase Anschl sse 1 Luft 2 Sauerstoff 0 3 Stickstoff N 4 Kohlendioxid CO 5 2 3 2 Erg nzende Informationen 50 Aufstellung Die Anschl sse f r die Gase befinden sich an der R ckseite des Ger ts Anschlusswerte Gasversorgung laborseitig Gasdruck 1 5 bar Gasflussrate 0 02 2 vvm abh ngig von der Gr e des Kulturgef es Bei dem Begasungsmodulen MO sind die nicht konfigurierten Anschl sse 3 4 mit Blindverschraubungen verschlossen Statten Sie die laborseitigen Zufuhren ggf mit geeigneten Filtern f r l und staubfreie Zufuhr aus Schlie en Sie die Laborzufuhren mit den passenden Adaptern an dem Ger t an Begasung w hrend des Prozesses Schlie en Sie das Kulturgef nach dem Autoklavieren an den Ausg ngen der Begasungsmodule an Schlaucholive 6 mm Stellen Sie die laborseitigen Gaszufuhren zum Begasen im Prozess ein Begasen Sie zum Kalibrieren des pO Sensors und zur Regelun
111. eripherieger te Korrekturmittelzufuhren und Probennahmesysteme sind an den Kulturgef en angeschlossen Die vorgesehenen Betriebsbedingungen z B Temperatur R hrerdrehzahl Begasung sind eingestellt Die Gegenk hlung funktioniert nicht oder reicht nicht aus St rung M gliche Ursachen Abhilfema nahmen K hlwasser wird nicht Laborzuleitung blockiert Wenn andere Fehlerquellen zugef hrt oder Ventile der K hl auszuschlie en sind siehe wasserzufuhr defekt folgende den Kundendienst Informieren Ventil der K hlwasser Wasserh rte pr fen zufuhr arbeitet nicht nicht mehr als 12 dH oder das R ckschlagventil h ngt bedingt durch verunreinigtes K hlwasser Sauberes K hlwasser zuf hren R ckschlagventil pr fen oder Kalkablagerungen evtl Vorfilter installieren K hlleistung reicht Durchflussleistung Die minimale Betriebstemperatur nicht aus zu gering liegt bei ca 8 C ber der K hlwassertemperatur K hlwassertemperatur zu hoch Ggf separate K hleinrichtung vorschalten Die Begasung oder Bel ftung funktioniert nicht oder reicht nicht aus St rung M gliche Ursachen Abhilfema nahmen Luftzufuhr blockiert Zuluftfilter blockiert Zuluft pr fen trocken l und staubfrei Ggf Vorfilter installieren Gas oder Luftzufuhr Schlauch geknickt oder Schlauch und Filter pr fen ist behindert oder sie abgeklemmt und ggf neue sterile Filter nimmt pl tzlich ab Abluftfilter blockiert installieren
112. erne K hlein richtungen Z 6 5 Anschluss der Begasungsmodule WARNUNG 64 Inbetriebnahme und Bedienung 3 Schalten Sie das Ger t ein 4 Stellen Sie die Temperaturregelung ein Sollwert ete siehe Kapitel Teil B und aktivieren Sie wenn f r den Prozess ben tigt Das Mess und Regelsystem aktiviert die Spannungsversorgung der Heizman schette wenn das Kulturgef beheizt werden soll und die K hlwasserzufuhr zum K hlfinger wenn K hlung erforderlich ist Montage K hlfinger siehe Handbuch UniVessel 5 Kontrollieren Sie die Heizmanschette im Prozess regelm ig Wenn am Anschluss des Netzkabels oder auf der Silikonschaum entlang der Heizwendel schwarze Verf rbungen auftreten deutet dies auf defekte Heiz wendel bzw Kabel hin Unterbrechen Sie sofort den Betrieb und tauschen Sie die Heizmanschette aus 6 Bei Kontakt mit Spritzwasser oder Medien unterbrechen Sie den Heizbetrieb nehmen Sie die Heizmanschette vom Kulturgef ab reinigen und trocken Sie sie sorgf ltig Abluftk hlung Der Abluftk hler bei einwandigem Kulturgef UniVessel einwandig wird wie der Abluftk hler bei doppelwandigen Kulturgef en angeschlossen Beachten Sie die Markierungen f r Vor und R cklauf Das einwandige Kulturgef UniVessel SU kann nicht mit einem Abluftk hler ausgestattet werden Die Abluftstrecke ist daf r mit einem Abluftfilter mit Filter heizung ausgestattet Die minimale Kulturgef
113. ersor gungseinheit an Schlie en Sie den Schlauch vom Zuluftfilter des Kulturgef es am Ausgang des Schwebek rper Durchflussmessers Sparger 2 an Schalten Sie die N Strecke im pO Regler auf Betriebsart man Kapitel Teil B Belassen oder schalten Sie die anderen Strecken auf off ffnen Sie die Stickstoffzufuhr vom Labor und den Schwebek rper Durchfluss messer am Ausgang Sparger 3 Begasen Sie das Kulturmedium mit Stickstoff und kalibrieren den Nullpunkt Steilheit Kalibrierung und Prozessbegasung F hren Sie folgende Schritte durch um die Begasung zum Kalibrieren der Steilheit und im Prozess vorzunehmen Abh ngig davon ob Sie die Steilheit auf die max Zufuhr von Luft oder Sauerstoff kalibrieren wollen schalten Sie die Strecke AIR oder O im pO Regler Men auf man Die nicht ben tigten Strecken schalten Sie auf off Stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser Sparger 4 5 den Gasfluss f r AIR und O ein auf den sich die Steilheitskalibrierung beziehen soll Kalibrieren Sie die Steilheit Slope des pO Sensors Kapitel Teil B Stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser Overlay 6 den Gasfluss f r die Kopfraumbegasung ein Wenn die Versorgungseinheit Massflow Controller zur Gaszufuhr enth lt stellen Sie am Schwebek rper Durchflussmesser f r den Ausgang Sparger und Overlay den maximalen Gasdurchfluss ei
114. es Anzeigebereichs emes PIE ee Eu nenasegaete 15 2 3 Zur cksetzen des Anzeigebereiches 15 2 4 Einstellen der Farbe der Trendanzeige 15 2 5 Festlegen eines neuen Zeitbereichs dime Range ssercsririrpe sun 104 104 105 105 107 107 108 108 108 109 109 16 Hauptmen Calibration 110 16 1 Allgemeines nn nananana nananana 110 16 2 Gruppen oder Einzelkalibrierung 112 16 3 pH Kalibrierung nannan nananana 112 16 3 1 Ablauf Kalibrierung 113 16 3 2 Nachkalibrierung 2222220 117 16 3 3 Besondere HINWEISE aus ara tee 118 16 4 pO Kalibrierung 119 16 4 1 Ablauf Kalibrierung 119 16 4 2 Nullpunktkalibrierung 119 16 4 2 1 Steilheitskalibrierung 122 16 4 3 Besondere Hinweise 2222220 123 16 5 Totalizer f r Pumpen und Ventile 125 16 5 1 Ablauf Pumpen Kalibrierung 126 16 5 2 Ablauf Waagen Kalibrierung 129 Inhalt 5 17 Hauptmen Controller 22220 132 6 17 1 Funktionsprinzip und Ausstattung 132 17 2 BEOICH U WANEer 2er usa ae 133 17 3 Reglerbedienung allgemein 133 124 SOLIWErDFONO are arranged 135 17 4 1 Bedienung rs0r rennen 136 17 4 2 Besondere Hinweise deiner 136 17 5 Reglerparametrierung allgemein 136 17 5 1 Ausgangsbegrenzungen 137 1754 TOOM eeri runan EEEE
115. ess BIOSTATB EIOSTATB LEWEL T Dmi FO Om id re nt Ds BASE NT Dm Abb 14 2 Startbildschirm Single Ausf hrung Hauptmen Main Die graphische Darstellung des Systemaufbaus erleichtert die bersicht ber die Systemkomponenten und erm glicht ber die als Touch keys ausgef hrten Funktionselemente den Zugriff auf die Untermen s f r die wichtigsten bzw am h ufigsten ben tigen Einstellungen Soweit sinnvoll zeigen die Funktionselemente auch die aktuell erfassten oder eingestellten Mess und Stellgr en Tats chlich angezeigte Funktionselemente h ngen von der Konfiguration des DCU Systems vom kontrollierten Endger t wie z B dem Typ des Bioreaktors oder von der Spezifikation des Kunden ab 14 2 Prozessanzeigen im Die Funktionselemente k nnen zugeh rige Prozesswerte anzeigen Hauptmen Main Messwerte angeschlossener Sonden wie z B pH pO Foam etc Berechnete Gr en wie Dosiermengen von Pumpen berechnete Werte ar thmetischer Funktionen etc Prozesslaufzeitanzeigen Mess und Kenndaten aus der R ckmeldung externer Komponenten wie z B Drehzahlregelung Massflow Controllern Waagen etc 14 3 Direktzugriff auf Die nachstehenden Men bilder zeigen Beispiele f r die vom Hauptbildschirm Main Untermen s aus zug nglichen Untermen s und Einstellm glichkeiten des Mess und Regelsystems W hlbare Untermen s und einstellbare Parameter h ngen von der Konfiguration
116. esses an evtl ge nderte Messeigenschaften anpassen 1 Messen Sie den pH Wert in einer aktuellen Probe aus dem Prozess Verwenden Sie eine pr zise sorgf ltig kalibrierte Messeinrichtung 2 Dr cken Sie den Touch key des zu kalibrierenden pH Sensors Sie k nnen nur einen einzelnen pH Sensor rekalibrieren 3 Dr cken Sie den Touch key Single Calibrate BIOSTAT B 395 2012 04 16 0 0 Unit AR gt Totalize O2 o 4 Tolalize N2 S Totke CO2 Toialize Abb 16 13 Einen Sensor rekalibrieren 4 Dr cken Sie den Touch key Measure und w hlen Sie die gew nschte Kalibrierung Hauptmen Calibration 117 16 3 3 Besondere Hinweise 118 Hauptmen Calibration 5 F r die Nachkalibrierung dr cken Sie Re Calibrate und geben Sie den extern in einer Probe gemessenen pH Wert ein Abb 16 14 Eingabe des extern gemessenen pH Werts Das DCU System ermittelt die Nullpunktverschiebung und zeigt den korrigierten pH Wert an Verwenden Sie m glichst Pufferl sungen des Sensorenherstellers wie im Lieferumfang des pH Sensors enthalten Informationen zur Nachbestellung erhalten Sie auf Anfrage Soweit bekannt und im Prozess m glich k nnen Sie die Werte f r die Nullpunkt verschiebung und die Steilheit auch direkt in die entsprechenden Felder eingeben Die Lebensdauer der Sensoren ist begrenzt sie h ngt ab von den Einsatz und Betriebsbedingun
117. esswert um den Sollwert schwingt und sich nicht stabilisiert k nnen Sie den P Anteil verringern Wenn sich der Istwert nur sehr langsam an den Sollwert ann hert oder ihn nicht erreicht k nnen Sie den P Anteil erh hen Bei niedrigerem I Anteil reagiert der Regler schneller mit Verringern des D Anteils st rker auf Sollwertabweichungen Dadurch kann die Regelung jedoch zum berschie en neigen Durch Erh hen des I Anteils reagiert der Regler langsamer durch Erh hen des D Anteils schw cher auf Istwertabweichungen Dadurch wird die Regelantwort das Reglerverhalten eher tr ge 17 9 3 Auswahl und Einstellung der Folgeregler BIOSTAT B Controller pO2 1 STIAR 2 ra Hiem i Cascade Parameter pO2 1 _ARSP 1 Abb 17 17 Auswahl des Folgereglers BIOSTATB 10 18 26 2012 07 30 Controller pO2 1 FOAM 2 O Abb 17 18 Einstellung des Folgereglers Hauptmen Controller 155 156 Hauptmen Controller Elemente der Bedienbilder zur Auswahl und Einstellung Feld Cascade N2 02 AIR etc SP OV FL etc 1 2 etc Out Setpoint End mode Mode Auswahl der Folgeregler Wert tag tag 0 PV off auto disable enable Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Folgeregler der der Position Cascade zugeordnet werden soll bis zu 6 Folgeregler sind m glich gt Konfiguration Spezifikati
118. fang und ende PV Ranges f r alle Prozesswerte ver ndert werden Ger te bzw kundenspezifisch konfigurierte Messbereiche sind im Auslieferzustand eines Bioreaktors festgelegt gt Konfigurationsunterlagen Nur dazu autorisiertes Personal darf in diesem Men Einstellungen vornehmen Einstellungen im Men k nnen nur nach Eingabe des Standard passworts gt Kapitel 19 Anhang durchgef hrt werden Bedienbilder Nach Dr cken des Touch keys PV Ranges und nach Eingabe des Standardpass worts ffnet sich das Untermen Process Value Ranges h J TEMP an e ELE drabi T TTE Ap OTS i i a 198 E GET N l Ti 5 Eii cl 3 STIPRA rpm 20pm rabiei 2 pm 1600 rpm ala TH pH 1700 ah dab TH pH zD pH p poe Go ani KIND sani dashka GU Sas E wri g MECA DS m apn dbk aem 5 09 om Jaji EI 009 lm 2 00 pn dambi GTG prm E00 pm Tida aiem 00 pa drabind 9 69 km 2 00 om W Abb 18 3 Tabelle der eingestellten Prozesswerte Bereiche Durch Dr cken der Touch keys Ch Kanal k nnen die Prozesswerte Bereiche eingestellt werden Max Alarm High 150 0 C 150 0 C Decimal Point Alarm 1 disabled Abb 18 4 Manuelle Einstellung der Prozesswerte am Beispiel TEMP 1 Kanal 1 Hauptmen Settings 175 18 4 Handbetrieb 176 Hauptmen Settings Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Ch Kanal Min Minimaler Wert Max Maximaler Wert Decimal Point Nachkommaanzeige Alarm Low
119. g des pO Werts ggf des pH Werts im Prozess Kapitel Teil B Stellen Sie die CO Zufuhr pH Kontrolle bei Verwendung des Begasungsmodul Additive Flow ein Durchflussmengenmessung Durchflussmengenmesser f r Gase sind f r Normbedingungen kalibriert Die spezifischen Werte befinden sich auf dem Typenschild des Glasr hrchens Folgende Informationen werden z B auf dem Typenschild angegeben Kenndaten Modell Durchflussmengenmesser Gasart Luft Standardtemperatur 20 C 293 K max Druck Stickstoff N max Druck 1 5 bar 22 psi Wenn andere Gase mit abweichenden Dr cken durchgeleitet werden k nnen h here oder geringere Werte angezeigt werden Zur Auswertung der Durchflussraten m ssen diese dann neu berechnet werden Der Hersteller der Durchflussmengenmesser stellt Tabellen mit Umrechnungs faktoren zur Verf gung Mit Hilfe der Umrechnungstabellen k nnen die korrek ten Durchflussraten f r die unterschiedlichen Prozesse neu berechnet werden Spezifische Daten Gas Dichte kg m3 Kohlenstoffdioxid CO 1 977 Luft 1 293 Sauerstoff O 1 429 Stickstoff N 1 251 6 Inbetriebnahme und 6 Inbetriebnahme und Bedienung Bedienung Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung sorgf ltig durch bevor Sie Prozesse an dem Ger t durchf hren Dies gilt im Besonderen f r die Sicherheitshinweise Kapitel 2 Sicherheitshinweise 6 1 berblick Die Inbetriebnahme des Bioreaktors und seine Bedienung im jeweiligen Prozes
120. gang des Reglers steuert eine Korrekturmittelpumpe an und schaltet diese bei anstehendem Sondensignal periodisch ein und aus Pumpenlauf und Zykluszeit f r wiederholtes Ein und Ausschalten k nnen Sie im Reglerbedienbild eingeben Dieser Abschnitt zeigt ein Beispiel f r den Schaumregler Angaben zu Men s und Einstellungen gelten entsprechend f r den Levelregler Hauptmen Controller 165 Bedienbilder BIOSTATB 2047 EFTE FOAM 2 O LEVEL 2Z 0 i J TEMP 2 0 06 pH 2 7 00 pocz 0 0 a Abb 17 26 Men des Levelreglers im Bedienbild Controller All BIOSTAT B Be 2012 04 18 FOAM I C LEWEL 1 0 FILLI tdia TEMP JTEMP 1 0 0 oe pHi 7 00 pH poz 0 0 Abb 17 27 Men des Schaumreglers im Bedienbild Controller 166 Hauptmen Controller 17 12 1 Anzeigen Feld Modus Cycle Pulse Sensitivity Alarm Parameter FOAM 2 C TAT Anzeige off auto manual hh mm ss hh mm ss Low High enabled disabled Ausgang auto on Funktion erforderliche Eingabe Regler abgeschaltet Regler eingeschaltet manueller Zugriff auf Reglerausgang Ein und Auszeit Stellgliedausgang Zykluszeit in stunden minuten sekunden Einzeit Stellgliedausgang Dosierzeit in Istunden minuten sekunden Ansprechempfindlichkeit des Sensors Alarm eingeschaltet Alarm ausgeschaltet Ausgang auto off F Ausgang ma
121. ge der Regler keine Auswirkung auf die Regelung 17 9 4 Besondere Hinweise Einstellen der Folgeregler 1 Aktivieren Sie die Funktionstaste des Folgereglers den Sie einstellen wollen z B AIR SP1 2 Geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System 3 Aktivieren Sie in der Spalte Setpoint die Taste f r den Out Abschnitt des F hrungsreglers dem Sie einen Sollwert zuweisen wollen Geben Sie den Sollwert der anteilig in der Regelkaskade wirken soll in der physikalischen Einheit des Stellglieds ein 4 Geben Sie die Sollwerte f r die weiteren Out Abschnitte ein Nach Schlie en des Untermen s mit OK werden die Sollwerte als Polygonzug ber dem Out des F hrungsreglers graphisch dargestellt 5 Aktivieren Sie die Untermen s der weiteren Folgeregler und geben Sie deren Sollwerte f r die Out Abschnitte des F hrungsreglers ein Die Folgeregler arbeiten solange der F hrungsregler aktiv ist d h sich in Betriebsart auto oder manual befindet Nach Abschalten des F hrungsreglers off lassen sich die Folgeregler manuell betreiben entweder einzeln oder zusammen in der gew hlten Kombination Das Verhalten des F hrungsreglers basiert auf erprobten Einstellungen der Verz gerungszeit delay und der Schalthysterese Diese Einstellungen sind intern festgelegt und f r Benutzer nderungen ni
122. geben 20 0 sat ES EI EA ES Ca ES Ea EA 100 0 sat a a EN E e ES E32 E 2 E E s en Abb 16 23 Direkte Eingabe und berpr fung der Sensorenparameter Der pO Sensor muss gewartet werden wenn der Nullpunkt Untermen Zero Value nicht im Bereich O 10 nA liegt der Sensorenstrom bei maximaler Begasung mit Luft Untermen Slope Value unter 30 nA liegt 16 5 Totalizer f r Pumpen und Zum Erfassen des Korrekturmittelverbrauchs summiert das DCU System die Ventile Schaltzeiten von Pumpen oder Dosierventilen Es berechnet die F rdervolumina aus den Schaltzeiten unter Ber cksichtigung der spezifischen Flussraten Unbekannte Pumpenf rderraten k nnen Sie ber die Kalibriermen s der Pumpen bzw Dosier ventile ermitteln Bekannte spezifische F rderraten k nnen Sie in den Kalibriermen s direkt eingeben Die Kalibrier und Dosierz hlerfunktionen sind f r alle Pumpen und Dosierventile gleich Die Kalibrierung wird am Beispiel der Pumpe PUMP A1T LEVEL 1T beschrieben Bedienbild BIOSTAT B nn 012205 2012 04 17 8 0 Unit AIR Toralize O Bi Totallze N2 Oo 4 Totaliza CORE Yu Totalize LEVELIT em Totalira 7T FOAM 1T my pH 1 Measure ACID 1T F poz i Totalize gt Q Measure lt u Ta a BASE IT BALANCE BI I REDOX TURB 1 Totalize 1 Measure Measure Mea
123. gelb hinterlegt Ist ein Ein Ausgang verriegelt ist die Anzeige in der Spalte Value violett hinterlegt Wurde im Prozess ein Not Aus Shutdown ausgel st sind die Anzeigen aller Ausg nge in der Spalte Value rot hinterlegt Greift keine Funktion auf einen Ein Ausgang zu ist die Anzeige in der Spalte Value grau hinterlegt Greift das Prozessleitsystem auf einen Ausgang zu ist die Anzeige in der Spalte Value wei hinterlegt 18 4 1 Handbetrieb f r digitale F r den Handbetrieb koppeln Sie den digitalen Eingang vom externen Eing nge Signalgeber z B Grenzwertgeber ab und simulieren das Eingangssignal ber die Eingabe ON bzw OFF Bedienbild BIOSTAT B Digital Owiputs jTag Pot Val A Ty See TOON YALYEDI YALVEEI VALYVE F YALWErGI la a a ala 2 SE DE DE DE DE De af of er oil Bea of of HT an HT pi i LEYWEL 1 FEDIX 1 TURE Abb 18 5 Manuelle Einstellung digitaler Eing nge Beispiel HEATC 1 Simulation f r Signal des Einschaltstatus der Heizung Feld Wert Tag Bezeichnung Port Bezeichnung Value PV A AL PV Funktion erforderliche Eingabe Anzeige des digitalen Eingangs Hardware Adresse Anzeige Signalpegel des Schaltzustands 0 V ausgeschaltet 5 V 24 V eingeschaltet Eingabe f r Betriebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Betriebsarten AUTO Normalbetrieb externer Eingang wirkt auf DCU MANUAL H
124. gen mikrobiologischen Prozessen BIOSTAT B CC Single Durchf hrung von einem Prozess mit Zellkulturen BIOSTAT B CC Twin gleichzeitige Durchf hrung von bis zu zwei unabh ngigen Prozessen mit Zellkulturen Auf den folgenden Seiten sind die unterschiedlichen Bedienoberfl chen am Beispiel des Hauptmen s Men dargestellt 13 1 1 Bedienoberfl chen BIOSTAT B MO Single Twin LEWEL EI_ LEWEL H FOL k nnen gleichzeitig zwei unabh ngige Prozesse durchgef hrt werden Einstellung der Prozessparameter und Uberwachung der Prozesswerte Prozess 1 linkes Kulturgef Prozess 2 rechtes Kulturgef Prozess 1 und 2 linkes und rechtes Kulturgef Abb 13 2 BIOSTAT B MO Twin Hauptmen Men 94 Grundlagen der Bedienung 13 1 2 Bedienoberfl chen BIOSTAT B CC Single Twin Bei dem Ger t BIOSTAT B CC Twin k nnen gleichzeitig zwei unabh ngige Prozesse durchgef hrt werden Einstellung der Prozessparameter und Uberwachung der Prozesswerte Prozess 1 linkes Kulturgef Prozess 2 rechtes Kulturgef Prozess 1 und 2 linkes und rechtes Kulturgef 13 2 Bedienoberfl che EIOSTATB LEVEL HL Abb 13 3 BIOSTAT B CC Single Hauptmen Men BIOSTAT stm ED En un ya ARO i pilen rer BE D gt e H gt 00 FOAI L LET Tram i He FE pa Abb 13 4 BIOSTAT B CC Twin Haup
125. gen oder entsorgen Sie diese sicher Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen von Kulturgef en Bei Doppelmantelgef en k nnen die Ausg nge am Temperiermodul die Temperierschl uche und das Kulturgef so hei werden dass Verbrennungsgefahr besteht Bei einwandigen Kulturgef en werden die Heizmanschetten hei Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen der R hrwerks motoren Die R hrwerksmotoren k nnen bei l ngerem Betrieb hohen Drehzahlen und viskosen Medien hei werden Beachten Sie das Sicherheitsetikett am Motor Es verf rbt sich bei hohen Temperaturen Vermeiden Sie versehentlichen Kontakt und fassen Sie die R hrwerksmotoren im Prozess nur mit Schutzhandschuhen an Unzul ssig hohe Drehzahlen des R hrwerks k nnen den sicheren Stand der Kulturgef e beeintr chtigen und Einbauten besch digen Abh ngig von der Gr e der Kulturgef e und der Ausstattung kann die zul ssige Drehzahl begrenzt sein z B auf max 300 min 1 bei Ausstattung mit dem Begasungskorb zur blasenfreien Begasung Inbetriebnahme und Bedienung 71 6 7 2 Mess und Regelsystem F hren Sie folgende Schritte durch einrichten Schalten Sie alle Peripherieger te z B Abluftfilterheizung ein Pr fen Sie Fehlfunktionen Fehlermeldungen des DCU Systems sehen Sie am Bediendisplay Kapitel Teil B W hlen S
126. gen im Prozess Die pH Sensoren sollten gewartet und ggf ersetzt werden wann immer die Funktionspr fung und Kalibrierung auf eine Fehlfunktion hinweisen Die pH Sensoren m ssen gewartet oder ersetzt werden wenn die folgenden Werte au erhalb des angegebenen Bereiches liegen Nullpunktverschiebung Zero au erhalb 30 30 mV Abh ngig vom Typ und Aufbau der gelieferten Sensoren k nnen Men s Ablauf und Bedienung der Kalibrierfunktion von den hier gemachten Angaben abweichen Beachten Sie die Hinweise in den Konfigurationsunterlagen oder in der Funktions spezifikation des Bioreaktors sofern verf gbar Diese Werte gelten f r die pH Sensoren der Hersteller Hamilton und Mettler Toledo Sollten Sie andere Hersteller verwenden beachten Sie bitte die Herstellerunterlagen 16 4 pO Kalibrierung 16 4 1 Ablauf Kalibrierung Zaire Gastes Graue Carga 16 4 2 Nullpunktkalibrierung Z Z Die Kalibrierung der pO Sensoren basiert auf einer Zweipunktkalibrierung Gemessen wird in Sauerstoffs ttigung Die Kalibrierung ermittelt die Sensoren parameter Nullstrom Zero und Steilheit Slope Bezugsgr e f r Zero ist das sauerstofffreie Medium im Kulturgef Mit Luft ges ttigtes Medium kann als 100 ges ttigt definiert werden und Grundlage f r die Ermittlung des Slope sein Da Sie die Sensoren nach der Sterilisation kalibrieren werden nderungen der Messeigenschaften die sich d
127. hen MIN und MAX muss immer mehr als 2 des jeweiligen Messbereichs betragen Hauptmen Controller 149 17 9 2 pO Kaskadenregler ADVANCED 150 Hauptmen Controller Der erweiterte pO Regler berwacht und regelt den pO im Bioreaktor oder im kontrollierten Endger t f r den das DCU System ausgelegt wurde Der pO Kaskadenregler ADVANCED ist optional und alternativ zu dem PO Kaskadenregler CASCADE erh ltlich Der Regler arbeitet als F hrungsregler in der pO Regelkaskade Er wirkt auf eine konfigurierbare Auswahl von Folgereglern f r die Zufuhr von Medien oder zur Steuerung von Stellgliedern die den pO im Prozess beeinflussen Beispiele f r solche Medien sind Gase z B N Luft O oder N hrl sungen Der pO Messwert im Prozess h ngt ab von den zugef hrten Medien dem Sauerstoffverbrauch durch Zellwachstum und Zellstoffwechsel und der Stoffverteilung durch Durchmischung Der F hrungsregler arbeitet als PID Regler mit konfigurierbarem Regelverhalten Er verwendet den an einer Messstelle gemessenen pO bis zu zwei w hlbare Messstellen sind m glich als Istwert Bei Abweichung vom Sollwert gibt der F hrungsregler ein Ausgangssignal auf die in Kaskade geschalteten Folgeregler Durch die Vielfalt der m glichen Folgeregler ist das Ausgangsignal relativ zum Regelbereich O 100 Eine Konfiguration kann bis zu sechs Folgeregler enthalten von denen f nf f r die Regelkaskade gleichzeitig w hlbar sin
128. hette mit der folierten Seite um das Glasgef Die mit Silikonschaum isolierte Seite muss nach au en zeigen 5 F hren Sie die Heizmanschette vorsichtig zwischen den Stativstangen durch und um das Glasgef herum bis Sie die Klettverschl sse schlie en k nnen 6 Lassen Sie das Netzkabel nach unten h ngen Die mit Silikonschaum isolierte Seite dient als Griffschutz 7 Befestigen Sie die Klettverschl sse so dass die Manschette glatt auf dem Glasgef aufliegt ohne Falten Verwerfungen oder Dellen Abb 6 13 Heizmanschette am Kultur gef Anschluss und Betrieb A Verbrennungsgefahr an der Heizmanschette wienung Abh ngig von der Betriebstemperatur im Kulturgef kann sich die Heizmanschette auf bis zu ca 80 C erw rmen Ber hren Sie die Heizmanschette im Betrieb ber 40 C nicht mit blo en H nden Benutzen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie am Kulturgef hantieren m ssen ann Bei Anschluss an eine andere Spannungsversorgung im Labor besteht Gefahr von UHR Kurzschluss oder berhitzung 1 Schlie en Sie das Netzkabel nur an der Spannungsversorgung vom Ger t an Heating Blanket Abb 6 14 Anschluss am Ger t Nur dieser Ausgang wird ber die Temperaturregelung des Bioreaktors geschaltet 2 Verlegen Sie das Netzkabel so dass nicht ungewollt daran gezogen werden kann Stellen Sie keine Ger te oder Gegenst nde auf das Kabel Inbetriebnahme und Bedienung 63 6 4 5 3 Ext
129. hlie t nach Best tigen des Alarms mit Acknowledge Die Alarmmeldung in der Kopfzeile verschwindet 188 Anhang 19 1 2 Men Alarm bersicht 19 2 Prozesswertalarme Die Alarm bersicht kann folgenderma en ausgew hlt werden Dr cken Sie die Funktionstaste Alarm Bedienbild S Tire Message State Ack Aese AAJ Prosek Valm pH i High Airi 155025 Ans rm Wen 700 Mar Ci ACK ACK AST 2012 04 11 HEATZ 5 Siale Ali 15 42 00 ACK ack Ast 2012 04 11 TE an 15 41 36 ACK ACKO RST 2012 04 11 TERN Am 15 37 58 ACK ACK RST r aKa n Abb 19 2 Alarmtabelle erreichbar ber die Funktionstaste Alarm Feld Funktion erforderliche Eingabe ACK ALL Quittiert alle anstehenden Alarme ACK Quittiert den angew hlten Alarm RST Resetet und l scht den angew hlten Alarm Das DCU System besitzt Grenzwert berwachungsroutinen die alle Prozessgr en Messwerte und errechnete Prozesswerte auf Einhaltung von Alarmgrenzen High Low berwachen Die Alarmgrenzen m ssen in den Messbereichsgrenzen liegen Nach Eingabe der Alarmgrenzen k nnen Sie die Grenzwert berwachung f r jede Prozessgr e individuell freigeben oder sperren Das DCU System kann bestimmte Prozessausg nge bei Prozesswertalarmen verriegeln Anhang 189 Bedienbild BIOSTAT B 190 BALANGE B1 Anhang _ High imit Il 1500 C 2012 04 11 FORM LEVEL2 O TEMP 2 e pH 2 7 00 64 p
130. hlte Folgeregler werden automatisch in Betriebsart cascade geschaltet gew hlte Folgeregler werden mit dem Profil automa tisch in Betriebsart cascade geschaltet Eingabe der Limit Werte High Low Eingabe der Verz gerungszeit Alarm aktivieren deaktivieren Eingabe der Profilparameter Untermen Parametrierbilder Parametrierbild pO Kaskadenregler 17 9 1 1 Bedienung der mehrstufigen Kaskadenregelung 17 9 1 2 Besondere Hinweise Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe DEADB Yo Eingabe des Todbandes Deadband Cascade Regler Folgeregler mit zugeh rigen Parametern MIN Yo Minimale Ausgangsbegrenzung entsprechend dem minimalen Sollwert f r Folgeregler MAX o Maximale Ausgangsbegrenzung entsprechend dem maximalen Sollwert f r Folgeregler XP P Anteil Proportionalbereich Signalverst rkung der Regelantwort proportional zum Eingangssignal Tl sec Integralanteil Zeitfunktion mit h herem l Anteil reagiert die Regelung langsamer und umgekehrt TD sec Differenzialanteil D mpfung gr erer D Anteil schw cht die Regelantwort ab und umgekehrt End Mode off Betriebsart f r Folgeregler wenn der F hrungsregler auto off oder disabled ist Hyst m s Verz gerungszeit f r Umschaltung zwischen den Folgereglern Modus off Angew hlte Folgeregler werden automatisch auf off geschaltet auto Angew hlte Folgeregler werden automatisch in Betriebsart cascade geschaltet profile Gew
131. hlte Folgeregler werden mit dem Profil automatisch in Betriebsart cascade geschaltet 1 Den Folgeregler entsprechend der gew nschten Priorit t im Untermen Cascade Parameter p02 ausw hlen 2 Die minimale und maximale Regler Sollwert Begrenzung f r gew hlte Folgeregler jeweils ber Ausgangsbegrenzungen MIN oder MAX im Parametrierbild des pO Reglers einstellen Mit Einschalten des pO Reglers wird der vom pO Regler beeinflusste Folgeregler mit active angezeigt In den Betriebsarten auto und profile des pO Reglers werden die gew hlten Folgeregler automatisch in Betriebsart cascade geschaltet In der Betriebsart off des pO Reglers verbleiben die angew hlten Folgeregler in der zuletzt erreichten Kaskade und m ssen ggf einzeln abgeschaltet werden Die Umschaltung von Folgeregler 1 auf die nachfolgenden Regler und umgekehrt erfolgt erst dann wenn die jeweilige Ausgangsbegrenzung f r die im Feld Hyst des Parametrierbilds definierte Zeitspanne ber bzw unterschritten wurde Nach Ablauf dieser Zeit wird die Umschaltbedingung erneut gepr ft und nur umgeschaltet wenn sie noch erf llt ist Eine invertierte Regelrichtung f r Folgeregler wie z B die Substratregler kann ber die Invertierung der Sollwertbegrenzung MIN gt MAX realisiert werden Der F hrungsregler pO benutzt als Arbeitsbereich immer die MIN MAX Begrenzungen des jeweiligen Folgereglers Die Differenz zwisc
132. hungen Failtime einstellen BIOSTATB N a System Parameters Hardware Firmware Configuration 18 04 11 2012 04 11 Sarrice Time _ 18 04 11 vhware Balz Date m r 00 Bei Bn1204 1 enabled 64 BB Abb 12 1 Untermen System Parameters gt Beschreibung im Kapitel Hauptmen Settings Bei einem Netzausfall der k rzer ist als Failtime arbeitet das System so weiter Eine Fehlermeldung Power Failure zeigt Ausfallzeit und dauer gt Regler arbeiten mit dem eingestellten Sollwert weiter gt Timer und Sollwertprofile werden weiter abgearbeitet Dauert der Netzausfall l nger als die eingestellte Failtime verh lt sich das DCU System als h tte der Benutzer das Ger t normal ausgeschaltet d h es startet im definierten Grundzustand Nach dem n chsten Neustart erscheint die Alarmmeldung Pwf stop ferm gt Alarmmeldungen im Anhang mit Angabe von Datum und Uhrzeit zu der die Netzunterbrechung aufgetreten ist Systemverhalten beim Start 93 13 Grundlagen der Bedienung 13 Grundlagen der Bedienung 13 1 Ger tespezifische Die Bedienoberfl chen der DCU unterscheiden sich je nach Ausf hrung des Ger ts Bedienoberfl chen Folgende Ausf hrungen des Ger ts sind m glich Modell Ausf hrung BIOSTAT B MO Single Durchf hrung von einem mikrobiologischen Prozess BIOSTAT B MO Twin gleichzeitige Durchf hrung von bis zu zwei unabh ngi
133. ial gem den landesrechtlichen Bestimmungen Transport und Lagerung 37 4 1 4 Innerbetriebliche Transporthinweise 4 2 Zwischenlagerung 38 Transport und Lagerung WARNUNG PENIS ACHTUNG an ACHTUNG Bu ACHTUNG u Bd Beim Transport des Ger ts ist besonders vorsichtig zu verfahren um Sch den durch Gewalteinwirkung oder unvorsichtige Be und Entladung zu verhindern Gefahr von schweren Personen und Sachsch den durch unsachgem en Transport Der Transport des Ger ts darf nur durch Fachpersonal ausgebildete Staplerfahrer erfolgen Die Tragf higkeit der Hebevorrichtung Stapler muss mindestens dem Gewicht des Ger ts entsprechen Angaben zum Gewicht finden Sie in den Datenbl ttern im Ordner Gesamtdokumentation Tragen Sie bei den Arbeiten Arbeitschutzkleidung Sicherheitsschuhe Schutzhand schuhe und einen Schutzhelm Ein Transport des Ger ts darf nur mit montierten Transportsicherungen erfolgen Zur Montage der Transportsicherungen wenden Sie sich gegebenenfalls an den Sartorius Stedim Service Transportsicherungen d rfen erst am Aufstellungsort demontiert werden Heben Sie das Ger t nur an geeigneten Punkten mit Lasthebemitteln an Heben Sie das Ger t stets langsam und vorsichtig an um Stabilit t und Sicherheit zu gew hrleisten Sichern Sie das Ger t w hrend des innerbetrieblichen Transports gegen Herunterfallen Achten Sie beim Transport des Ger
134. ialien und Substanzen ein die f r die Verwendung mit reinem Sauerstoff geeignet sind Erstickungsgefahr durch austretenden Stickstoff Austretendes Gas in hoher Konzentration verdr ngt in geschlossenen R umen die Luft und kann Bewusstlosigkeit verursachen und zum Ersticken f hren berpr fen Sie die Gasstrecken und Kulturgef e auf Undichtigkeiten Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts Halten Sie ein umluftunabh ngiges Atemger t f r Notf lle bereit Versorgen Sie bei Erstickungserscheinungen betroffene Person sofort mit umluft unabh ngigem Atemger t bringen Sie die Person an die frische Luft stellen Sie die Person ruhig und halten Sie sie warm Ziehen Sie einen Arzt hinzu Leiten Sie bei Atemstillstand Erste Hilfe Ma nahmen mit k nstlicher Beatmung ein Essen trinken und rauchen Sie nicht bei der Arbeit berwachen Sie Grenzwerte an der Anlage und in der Halle Empfehlung Sensoren Kontrollieren Sie regelm ig die Prozessgasleitungen und Filter auf Undichtigkeiten Vergiftungsgefahr durch austretendes Kohlendioxid berpr fen Sie die Gasstrecken und Kulturgef e auf Undichtigkeiten Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts Sicherheitshinweise 17 2 10 Gefahren durch A Verbr hungsgefahr bei defekten Bauteilen austretende Stoffe F hren Sie eine Durchsicht des Ger ts vor Prozessstart durch berpr fen Sie di
135. ichtigen Funktionen direkt aufrufen lassen f r die numerische Eingabe von Sollwerten F rder und Durchflussraten etc f r die Einstellung von Alarmgrenzen f r die Auswahl von Reglerbetriebsarten Welche Funktionen vom Hauptmen erreichbar sind h ngt von der Konfiguration ab Dr cken Sie die Funktionstasten um die verf gbaren Funktionen der gelieferten Konfiguration zu sehen gt Der Abschnitt Direktzugriff auf Untermen s im gt Kapitel Hauptmen Main zeigt Beispiele der ber Direktfunktionstasten erreichbaren Bildschirme und Untermen s Ausf hrliche Hinweise zu den damit verbundenen Funktionen und m glichen Eingaben enthalten die Kapitel Hauptmen Calibration bzw Hauptmen Controller Beispiel Eingabe des Temperatursollwerts 1 Dr cken Sie im Arbeitsbereich des Hauptmen s Main das Funktionselement TEMP oder w hlen Sie im Arbeitsbereich des Hauptmen s Controller den TEMP Regler Funktionselement TEMP Bei Zugang vom Hauptmen Main erscheint ein Untermen mit einer Tastatur auf der linken Seite f r die Dateneingabe und einem Auswahlfeld f r m gliche Betriebsarten Mode siehe Abbildung 13 6 Beim Zugang vom Hauptmen Controller kann ber den Touch key Setpoint ein Sollwert eingegeben werden nach Dr cken des Touch keys ffnet sich zus tzlich eine Bildschirmtastatur ber den Touch key off kann die Betriebsart ausgew hlt
136. ie die Mess und Regelfunktionen und stellen die f r den Prozess erfor derlichen Parameter ein Betriebstemperatur der Kulturgef e im Temperaturregler R hrerdrehzahlen im Drehzahlregler pH Sollwerte oberen unteren Grenzwert im pH Regler Soll bzw Grenzwerte und Betriebsarten der pO Regelung im pO Regler Gasflow Regler Gasmix Regler Sofern in der Konfiguration des DCU Systems enthalten Ansprechschwellen f r Antischaum im Regler Antifoam Betriebsarten und Parameter der Niveauregelung im Niveauregler Level Betriebsarten und Parameter der Gewichtsregelung im Gewichtsregler oder gravimetrischen Flow Controller 6 7 3 Sterilit t gew hrleisten Steriltest Vor Prozessstart k nnen Sie einen Steriltest durchf hren Damit k nnen Sie feststellen ob Kulturgef e und angeschlossene Einrichtungen sicher sterilisiert wurden oder sich Kontaminationen ergeben haben Stellen Sie alle Prozessparameter wie vorgesehen ein Temperatur Drehzahl Begasung pH Regelung etc Lassen Sie den Bioreaktor f r ca 24 h in Betrieb und beobachten Sie ihn auf Anzeichen von St rungen z B nderung des pH Werts unerwartet hoher Sauerstoffverbrauch Eintr bung des Mediums ungew hnliche Ger che in der Abluft Diese Anzeichen k nnen auf eine unzureichende Sterilisation oder das Eindringen von Umgebungskeimen durch undichte ggf defekte Anschl sse und Dichtungen hinweisen 72 In
137. iegelte Ein und Ausg nge durch eine farbliche Markierung gekennzeichnet Der Umfang der Verriegelungen ist systemspezifisch und wird in der Konfiguration festgelegt Diese ist in den Konfigurationslisten dokumentiert die jedem System beiliegen DCU Systeme enthalten einen Software Code der den Lizenzbestimmungen der GNU General Public License GPL oder GNU LESSER General Public License LGPL unterliegt Soweit anwendbar k nnen die Bestimmungen des GPL und LGPL sowie Informationen ber die M glichkeiten zum Zugriff auf den GPL Code und LGPL Code der in diesem Produkt Anwendung findet auf Anfrage zur Verf gung gestellt werden Der in diesem Produkt enthaltene GPL Code und LGPL Code wird unter Ausschluss jeglicher Gew hrleistung ausgegeben und unterliegt dem Copyright eines oder mehrer Autoren Ausf hrliche Angaben finden Sie in den Dokumentationen zum enthaltenen LGPL Code und in den Bestimmungen der GPL und LGPL zur Verf gung Falls erforderlich entnehmen Sie diese Seite aus dem Handbuch 19 8 Passwortsystem K Stellen Sie diese Information nur autorisierten Benutzern und dem Service und bewahren Sie sie gesondert auf Bestimmte Systemfunktionen und Einstellungen die nur f r autorisiertes Personal zug nglich sein sollen sind ber das Standard Passwortsystem gesch tzt Hierzu geh ren z B in den Reglermen s die Einstellung der Reglerparameter z B PID in dem Hauptmen Settings die Einste
138. iermen ber Standard Passwort gt Anhang im Betriebshandbuch zum DCU System Cascade Param Zugang zum Auswahlmen der Folgeregler ber Standard Passwort Alarm PRESS Einstellungen f r Alarm berwachung Highlimit o obere Alarmgrenze Lowlimit o untere Alarmgrenze Alarm state Status Alarm berwachung aktiv enabled oder inaktiv disabled Hauptmen Controller 151 Bedienmen s zum Einstellen der Folgeregler Feld Wert N2 SP1 tag N2 02 AIR etc tag SP etc tag 1 2 etc Endmode off auto Mode disable enable 152 Hauptmen Controller Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Folgeregler der diesem Kanal zugeordnet ist Reihenfolge in der Kaskade Medienzufuhr Gas Substrate oder Funktion z B R hrerdrehzahlregler Zufuhr zum Kulturgef oder Bag z B Sparger oder Overlay die dem Reglerausgang zugeordnete Einheit z B Kulturgef ss 1 2 Betriebsart f r Folgeregler wenn der F hrungsregler off oder disabled ist nach Notabschaltung oder Einschalten wiederhergestellte Betriebsart Manuell schaltbare Betriebsart des Folgereglers nur verf gbar wenn der F hrungsregler den Betriebszustand off oder disabled hat Beispiel Eingabe nderung des pO Sollwerts Da die Wahl der Folgeregler entsprechend den Prozessanforderungen ver nderbar ist wird der Sollwert des pO Reglerausgangs relativ zum Regelbereich in eingestellt Die Folgeregler steuern ihre Stellg
139. insbesondere im Doppelmantel der beim Aufheizen im Autoklaven entsteht kann das Gef zerst ren Der Sterilfilter der Abluftstrecke sorgt f r sterilen Druckausgleich zwischen Gef Innenraum und der umgebenden Atmosph re Klemmen Sie die Abluftstrecke nicht ab Bei Doppelmantelgef en dient der Ausgang Anschlussstutzen oben Schlauchst ck mit Kupplungsstecker zum Druckausgleich Sie d rfen das Schlauchst ck nicht knicken abklemmen oder verschlie en Verwenden Sie keinen Vakuumautoklaven Am Ende der Sterilisation kann Vakuum zu starkem Aufsch umen des Mediums f hren Falls Schaum in den Zuluft oder Abluftfilter eindringt k nnen die Filter blockieren und unbrauchbar werden F llen Sie zum Autoklavieren nur hitzesterilisierbare Medien in die Kulturgef e Bei Kulturmedien die nicht hitzesterilisierbar sind f llen Sie etwas Wasser in die Kulturgef e um die f r eine sichere Sterilisation erforderliche feuchte Atmosph re zu erhalten 6 4 3 Kultivierungsprozess vorbereiten VORSICHT lt Ee h ea O Q z Beim Autoklavieren verdampft ein Teil das Mediums Ermitteln Sie ob die Impfkultur das Fehlvolumen ausgleicht Falls erforderlich bereiten Sie zus tzliches Medium vor und autoklavieren es separat Bei Doppelmantelgef en muss der Doppelmantel gef llt sein Falls erforderlich f llen Sie Temperiermedium nach Klemmen Sie die Leitung der Luft Gaszufuhr mit einer Schlauchklemm
140. iorit t Cascade Sinkt der Sauerstoffbedarf werden die Regler in umgekehrter Reihenfolge zur ck gesetzt Durch diese Art der Regelung l sst sich der pO Wert im Prozess auch bei betr cht lichen Schwankungen des Sauerstoffbedarfs der Kultur regeln Um die Regelung dar ber hinaus noch optimal an das Verhalten der Regelstrecke anpassen zu k nnen sind die PID Parameter der Folgeregler unabh ngig voneinander parametrierbar 17 9 1 pO Kaskadenregler CASCADE Bedienbild BIOSTAT B 144128 OSB FOAM 2 O LEVEL 2 0 TEMP 2 DC pH 2 700 poe 2 0 0 a Abb 17 13 Men des pO Reglers im Bedienbild Controller All Hinweise zu den Feldern Werteintr ge und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein Hauptmen Controller 147 4 H canen 4 Ik a aah i F Timi Abb 17 14 Beispiel Konfiguration des Bedienbilds 148 Hauptmen Controller Dar ber hinaus enth lt das Bedienbild folgende Felder f r Eingaben Feld Wert Setpoint sat Setpoint Cascaded Controller Modus off auto profile Alarm Param Profile Param Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Sollwertvorgabe im F hrungsregler Sollwertvorgabe f r Folgeregler in der Kaskadenrege lung in der Reihenfolge der im Parametrierbild fest gelegten Priorit t angew hlte Folgeregler werden automatisch auf off geschaltet angew
141. kann Uberpr fen Sie den F llstand vor jeder Sterilisation und vor Prozessstart Schlauch Kits Die Kulturgef e beinhalten die passenden Schlauch Kits zum Anschluss der Kultur gef e UniVessel DW und UniVessel SU mit doppelwandiger Heizmanschette am Temperiersystem der Versorgungseinheit Der Abluftk hler beinhaltet die passenden Schlauch Kits zum Anschluss der Kultur gef e UniVessel am zugeh rigen Ausgang an der Versorgungseinheit In den folgenden Abbildungen sind Schlauch Kits f r das Temperiermodul und den Abluftk hler beispielhaft dargestellt Abh ngig vom Kulturgef sind unterschiedliche Schlauch Kits m glich 0O Abb 6 8 Schlauch Kit Temperierung bei doppelwandigen UniVessel Glas 1 Kulturgef 2 Schraubkappe 3 O Ring 10x 3 4 Schlaucholive 5 1 Ohr Klemme 6 Steckt lle mit Schlauchanschluss 7 Verschlusskupplung mit Schlauchanschluss 8a Schlauch R cklauf L nge 600 mm 8b Schlauch Vorlauf L nge 600 mm 9 Verschlusst lle mit Schlauchanschluss 10 Schlaucht lle 11 Gerade Einschraubverschraubung 12 Schottverschraubung Ger t Inbetriebnahme und Bedienung 59 Abb 6 10 Anschl sse am Ger t 60 Inbetriebnahme und Bedienung Abb 6 9 Schlauch Kit Abluftk hlung bei Kulturgef en UniVessel Glas Abluftk hler Stecknippel mit Au engewinde Verschlusskupplung Verschlusskupplung mit Schlauchanschluss Verschlusst lle mit Schl
142. kontaminationserkl rung R ckschlagventil Der Abwasserablauf im Temperiermodul beinhaltet ein R ckschlagventil P amp tI Diagramm Es stellt sicher dass bei versehentlichem Anschluss der Wasserzu fuhr am Ausgang des Temperiersystems bei R ckstau oder bei R cklauf von Wasser aus dem Ablauf in die Versorgungseinheit kein unzul ssiger berdruck entsteht Ein defektes R ckschlagventil muss ausgetauscht werden berdruck im Temperierkreislauf kann Kulturgef e zerst ren Bei Doppel mantel Glasgef en kann der Mantel platzen R ckschlagventile sind nur zum Festlegen der Durchflussrichtung ausgelegt Sie d rfen nicht als Sicherheitsventil dienen Falls Sie einen geschlossenen externen K hlkreislauf anschlie en m ssen Sie dessen drucklosen Betrieb sicherstellen Das R ckschlagventil muss vor Inbetriebnahme des Ger ts und dann einmal pro Jahr auf seine Funktion gepr ft werden Die Funktionspr fung und der evtl Austausch des R ckschlagventils wird vom Sartorius Stedim Service durchgef hrt 7 3 3 Wartungsintervalle Baugruppe Kulturgef Pr fung Leckage Controll Unit Verbindungen zum Kultur gef Luft und Wasser Pr fung Leckage Temperiersystem Pr fung Leckage Anstechsepten u O Ringe Zu und Abluftfilter Filterkerzen Vorlageflaschen Probenahmeflasschen Dichtungen Bel ftungsfilter Gleitringdichtung Pr fung auf Besch digung Verunreinigung
143. l angesteuert durch den DCU System pH Regler S ureregler Betriebsartwahl im Reglerbedienmen man auto off Gasmenge an Schwebek rper Durchflussmessern einstellbar oder durch optionale Mass Flow Controller Ausgang Sparger f r Medienbegasung und Overlay f r Kopfraumbegasung im Kulturgef Bis zu vier optionale Mass Flow Controller Anschl sse Versorgungseinheit BIOSTAT B CC Single Sparger 1 Overlay 1 BIOSTAT B CC Twin Sparger 1 2 Overlay 1 2 Ger te bersicht 31 32 Ger te bersicht Ausstattung Rotameter Kulturgef Volumen 11 2 5 10 1 2 5 10 2 51 10 AIR N Standard 16 166 ccm 33 333 cem 50 500 cem 0 16 1 6 Ipm O CO Standard 3 3 33 ccm 16 166 ccm 33 333 ccm 50 500 ccm AIR Overlay Standard 3 3 33 Ipm 16 166 Ipm 33 333 Ipm 50 500 Ipm MFC Massflow Controller Kulturgef Volumen 11 2 5 10 1 2 5 10 1 2 5 10 1 AIR N Standard 2 100 ccm 6 300 ccm 10 500 ccm 0 03 1 5 Ipm 0 CO Standard 1 50 ccm 2 100 ccm 6 300 ccm 10 500 ccm AIR Overlay Standard 0 03 1 5 Ipm 0 03 1 5 Ipm 0 1 5 Ipm 0 2 10 Ipm AIR N Alternative 1 33 333 cem 50 500 ccm 0 16 1 6 Ipm 0 42 4 2 Ipm 0 CO Alternative 1 16 166 ccm 33 333 ccm 50 500 ccm 0 16 1 6 Ipm AIR Overlay Alternative 1 16 166
144. lauchdurchmesser O gt o Schalten Sie die Pumpe vor nderung der Schlauchhalterposition ab Verwenden Sie einen spitzen Gegenstand wie z B einen Kugelschreiber um die unteren Schlauch halter auf beiden Seiten des Pumpenkopfs neu zu positionieren Stecken Sie den spitzen Gegenstand in die Vertiefung 1 und dr cken Sie das Werkzeug z B einen Kugelschreiber nach unten Schieben Sie die Backe des Schlauchhalters in die Position 2 bis die Backe in der neuen Position einrastet Die Markierung des Schlauchhalters befindet sich nun ber der Markierung f r den kleinen Schlauchdurchmesser 2 Verringern Sie den Druck auf das Werkzeug Die Backe wird angehoben und korrekt ausgerichtet Wenn die Backe nicht angehoben wird wiederholen Sie den Vorgang und halten Sie den Abw rtsdruck bis zur Freigabe aufrecht Stellen Sie den Schlauchhalter auf der anderen Seite des Pumpenkopfs auf dieselbe Weise ein Wechsel zu gro em Schlauchdurchmesser o gt 0O F hren Sie die im vorigen Abschnitt beschriebenen Schritte aus Schieben Sie den Schlauchhalter in die entgegen gesetzte Richtung so dass die Backe in der Position 3 einrastet Verschmutzungen der Schlauchpumpenmechanik Wenn Sie im Anschluss an die Einstellung der Schlauchhalterposition keinen Schlauch einlegen schlie en Sie die Abdeckung der Schlauchpumpe Verschmutzungen im Bereich der Mechanik k nnen zu Funktionsst rungen f hren und die Lebensdauer der Schla
145. lektrische Heizungen im Temperierkreislauf Ventile der K hlwasserzufuhr en Der F hrungsregler schaltet bei Ann herung an den Sollwert die Reglerstruktur von PD Anfahrzustand auf PID um und verhindert so ein berschwingen In Temperierkreisl ufen z B von Bioreaktoren schaltet ein Digitalausgang bei ausgeschaltetem Temperaturregler auch die Umw lzpumpe sowie ggf den Heizungssch tz ab Hauptmen Controller 89 Bedienbild F hrungsregler TEMP BIOSTATB _ FOAM LEVEL2C TEMP EUEESEEESEEEEREE BESESEEEBEEEEIE pH Tip k poa 2 m F BALANGE BI aan 1m BIOSTAT B i 2012 04 18 LEVEL 2 EEE BESZEEEEZERBEEREE Abb 17 6 Bedienbild bei Aufruf vom Bildschirm Controller Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein 140 Hauptmen Controller 17 6 1 Bedienung 17 6 2 Besondere Hinweise 17 7 Drehzahlregler R hrermotor 5 Beachten Sie die zul ssigen Maximaltemperaturen der Baugruppen und Armaturen mit denen der Bioreaktor ausgestattet ist Kulturgef Maximaltemperaturen f r F hrungsregler IEMP UniVessel Glas Doppelmantel Thermostat 80 C UniVessel Glas Einwandig Heizmanschette 60 C UniVessel SU 50 C Die Temperatur Kaskadenregelung bedienen Sie ber den F hrungsregler Sollwerte und Betriebsarten ndern Sie nur am F hrungsr
146. lieder mit Sollwerten in deren physikalischer Einheit an 1 Dr cken Sie pO2 im Hauptmen Controller 2 Dr cken Sie Setpoint und geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte Anderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System 3 Geben Sie ber die numerische Tastatur den Sollwert ein Best tigen Sie mit OK 4 Dr cken Sie die Funktionstaste des Folgereglers der eingestellt werden soll z B N2 SP1 Geben Sie bis zu 5 Sollwerte ein abh ngig vom Ausgang Out des F hrungsreglers Die Einstellungen werden ber einen Polygonzug graphisch dargestellt 5 Aktivieren Sie den pO Regler durch Umschalten auf die Betriebsart auto und Best tigen mit OK 17 9 2 1 Parametrierung des F hrungsreglers BIOSTAT B Controller pO2 1 DEELIBADTTIIEETETI EN Abb 17 16 Parametrierbild des pO F hrungsreglers Elemente der Parametrierbilder Feld Out MIN MAX DEADB XP TI TD Wert 0 0 0 PV 0 Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Aktueller Reglerausgang out in vom maximalen Regelbereich Minimaler Ausgang innerhalb O0 100 vom Regelbereich Maximaler Ausgang innerhalb O 100 vom Regelbereich Totzone die Druckregelung bleibt inaktiv solange der pO weniger als DEADB vom Sollwert abweicht P Anteil Proportionalbereich Signalverst rkung der Regelantwort pr
147. llung der Prozesswerte PV bei der manuellen Bedienung Manual Operation die Einstellung der Schnittstellenparameter f r digitale und analoge Prozesseing nge und ausg nge oder der Regler zur Simulation Das Untermen Service des Hauptmen s Settings ist nur ber ein besonderes Servicepasswort zug nglich Dieses wird nur dem autorisierten Service zur Verf gung gestellt Bei Anwahl passwortgesch tzter Funktionen erscheint automatisch ein Tastenfeld mit der Aufforderung das Passwort einzugeben Folgende Passw rter k nnen fest gelegt sein Standard Passwort werkseitig vorgegeben 19 Kundenspezifisches Standard Passwort Service Passwort Sie erhalten diese Angaben per Post oder zusammen mit der Technischen Dokumentation Anhang 195 Sartorius Stedim Systems GmbH Robert Bosch Str 5 7 34302 Guxhagen Germany Phone 49 551 308 0 Fax 49 551 308 3289 ww w sartorius stedim com Copyright by Sartorius Stedim Biotech GmbH Goettingen Germany All rights reserved No part of this publication may be reprinted or translated in any form or by any means without the prior written permission of Sartorius Stedim Biotech GmbH The status of the information specifications and illustrations in this manual is indicated by the date given below Sartorius Stedim Biotech GmbH reserves the right to make changes to the technology features specifications and design of the equip
148. m Doppelmantel hat angesprochen berhitzungsschutz des Motors hat Motor abk hlen lassen angesprochen Anhang 193 19 4 2 Systemalarme Text aus Alarmzeile Source Factory Reset Name Watchdog Timeout Power Failure Power lost at yyyy mm dd hh mm ss Power Failure Process Stopped System in Standby Power lost at yyyy mm dd hh mm ss Shut down Unit Bedeutung Best tigungsmeldung f r einen System Reset Die Alarme der folgenden Tabelle sind systembedingte Meldungen die der Anwender nicht ausschalten kann Abhilfe Alarm mit ACK best tigen ausgel st vom Hauptmen Settings Best tigungsmeldung f r einen Watchdog Time Alarm notieren und dem Service mitteilen out ausgel st durch St rungen in der DCU mit Alarm mit ACK best tigen Angabe der St rungsquelle Netzausfall mit Zeitangabe Datum Zeit Netzausfall mit Zeitangabe Datum Zeit Alarm mit ACK best tigen Alarm mit ACK best tigen max Netzunterbrechung berschritten NOT AUS am Bioreaktor wurde bet tigt 19 5 Fehlerbehandlung und behebung 19 6 Verriegelungsfunktionen 19 7 GNU Lizensierung 194 Anhang Bioreaktor mit NOT AUS wieder einschalten Sollten beim DCU System technische Probleme auftreten kontaktieren Sie den Sartorius Stedim Service Verriegelungsfunktionen sind fest konfiguriert der Benutzer kann sie nicht ver ndern Im Hauptmen Settings werden verr
149. men s System Parameters ist die Eingabe des Standard Passworts gt Kapitel 19 Anhang erforderlich Bedienbild System Parameters 153029 172 18 12 115 Iniarnet Config Data Bepi 2012 08 01 enabled Failtime __rsensave 2 00 00 20 00 i i Abb 18 2 Untermen System Parameters Hauptmen Settings 173 18 3 Messbereichseinstellungen 174 Hauptmen Settings Z Z Feld Wert Time hh mm ss Date dd mm yyyy Beeper enabled disabled Failtime hh mm ss Screensaver hh mm Internet 12 stellige Config Bin rzahl Funktion erforderliche Eingabe Eingabe der aktuellen Uhrzeit Format hh mm ss Eingabe aktuelles Datum Format dd mmi jj Ein Ausschalten akustische Signalisierung z B Alarmton Eingabe der Netzausfallzeit f r Systemverhalten bei Wiedereinschalten Format hh mm ss Netzausfallzeit lt FAILTIME System macht mit den bisherigen Einstellungen weiter Netzausfallzeit gt FAILTIME System geht in Grundzu stand gt Kapitel Inbetriebnahme des DCU Systems Eingabe der Zeit ab der bei Inaktivit t der Bildschirm schoner einschaltet Format hh mm ss 00 00 00 ausgeschaltet Adressierung des DCU Systems im IP Netzwerk nderungen von Date und Time werden nur in den ersten 5 min nach Einschalten des DCU Systems angenommen ber die Hauptfunktion Settings k nnen Messbereichsan
150. ment without notice Status Oktober 2013 Sartorius Stedim Biotech GmbH Goettingen Germany Printed in Germany on paper that has been bleached without any use of chlorine W Publication No SBT6019 d13103 Ver 10 2013
151. mit Bestandteilen des Mediums k nnen die messtechnischen Eigenschaften der pH Sensoren beeintr chtigen Pr fen und kalibrieren Sie die pH Sensoren daher vor jedem Einsatz K Hitzeeinwirkung beim Sterilisieren und Reaktionen des Diaphragmas bzw Das Bedienbild f r die pH Sensoren zeigt neben dem pH Wert auch die Messketten spannung der Sensoren sowie die Sensorenparameter Nullpunktverschiebung Zero und Steilheit Slope an Damit k nnen Sie auf einfache Weise die Funktionsf hig keit der pH Sensoren berpr fen 16 3 1 Ablauf Kalibrierung 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key Calibration um die Kalibrierung durchzuf hren 2 W hlen Sie die bersicht All oder f r bersicht der Unit 1 bzw 2 aus 3 Dr cken Sie den Touch key des zu kalibrierenden Sensors pH Measure 4 W hlen Sie im Untermen nur bei der bersicht All durch Dr cken des Touch keys Single Calibrate bzw Group Calibrate die gew nschte Kalibrierungsart Abb 16 4 Auswahl Single Calibrate bzw Group Calibrate 5 Starten Sie die Kalibrierung durch Dr cken von Measure je nach Wahl von Single Calibrate oder Group Calibrate erscheint eines der beiden folgenden Untermen s Abb 16 5 Untermen Calibration pH A1 nach Anwahl des Sensors und Auswahl von Single Calibrate Abb 16 6 Untermen Group Calibration pH nach Anwahl eines Sensors und Auswahl von
152. mit einer Spannungsversorgung im Labor Nur der Anschluss Heating blanket sichert die korrekte Spannung und wird vom Temperaturregler des Ger ts geschaltet Inbetriebnahme und Bedienung 61 62 aane ACHTUNG o ane ACHTUNG O Inbetriebnahme und Bedienung Aufbau der Heizmanschette IE E Ep Oe e e E E E E E E e e e Abb 6 12 Heizmanschette 1 Netzkabel 1a Kabelanschluss mit berhitzungsschutz 1b 6 poliger Amphenol Netzstecker 2 Schutzfolie der Heizwendel Gef seite 3 Heizwendel 4 Silikonschaumh lle 5 Klettverschluss Montage der Heizmanschette am Kulturgef 1 Nach Auspacken und zur Montage die Heizmanschette flach ausgerollt auf den Tisch legen Scharfkantige und schwere Gegenst nde k nnen die Heizwendel besch digen und einen Kurzschluss verursachen Stellen Sie keine Gegenst nde auf die Heizmanschette 2 Stellen Sie das Kulturgef nach dem Autoklavieren am Arbeitsplatz auf Beachten Sie die L nge des Netzkabels der Heizmanschette 3 Heben und halten Sie die Manschette vorsichtig an dem Rand der dem Kabelan schluss gegen ber liegt Das Netzkabel soll dabei nach unten h ngen Besch digung der Kabelbefestigung Heben Sie die Heizmanschette nicht am Netzkabel an Dies kann die Kabelbefestigung besch digen Rollen Sie die Manschette nicht enger zusammen als es der Rundung des Kulturgef es entspricht Die Heizmanschette nicht knicken und falten 4 Legen Sie die Heizmansc
153. n Halten Sie reinen Sauerstoff von brennbaren Stoffen fern Vermeiden Sie Z ndfunken in der Umgebung von reinem Sauerstoff Halten Sie reinen Sauerstoff von Z ndquellen fern Halten Sie die Gesamtbegasungsstrecke l und fettfrei berpr fen Sie die Dichtheit der Anschl sse Erstickungsgefahr durch austretende Gase Bei CO besteht Erstickungsgefahr Sorgen Sie f r eine gute Durchl ftung am Aufstellort des Ger ts Halten Sie ein umluftunabh ngiges Atemger t f r Notf lle bereit Versorgen Sie bei Erstickungserscheinungen betroffene Person sofort mit umluft unabh ngigem Atemger t bringen Sie die Person an die frische Luft stellen Sie die Person ruhig und halten Sie sie warm Ziehen Sie einen Arzt hinzu Leiten Sie bei Atemstillstand Erste Hilfe Ma nahmen mit k nstlicher Beatmung ein Essen trinken und rauchen Sie nicht bei der Arbeit berwachen Sie Grenzwerte an der Anlage und in der Halle Empfehlung Sensoren Kontrollieren Sie regelm ig die Prozessgasleitungen und Filter berpr fen Sie die Dichtheit der Anschl sse Gefahr von Fehlfunktionen und Besch digungen der gasf hrenden Bauteile Verschmutzungen wie l und Staub k nnen die Funktion der gasf hrenden Bauteile und Leitungen beeintr chtigen Gasf hrende Bauteile m ssen korrosionsbest ndig sein wenn in der Gasversor gung korrosionsverursachende Gase verwendet oder f r Prozesse ben tigt w
154. n Slope Buffer den zu kalibrierenden pH Wert ein Best tigen Sie die Eingabe mit OK Hauptmen Calibration 115 116 Hauptmen Calibration 12 Beobachten Sie die Messwertanzeige im Untermen Slope Value Sobald die Anzeige stabil ist best tigen Sie die Messung mit OK a b Abb 16 12 Untermen Slope Value a Single Calibrate b Group Calibrate Feld Mode pH Electrode TEMP Zero Slope Measure Calibrate Re Calibrate Calibrate Zero Calibrate Slope Manual Auto Wert pH mV C mV mV pH Funktion erforderliche Eingabe Messung Kalibrieren Rekalibrieren pH Messwertanzeige bzw Eingabe des pH Werts der externen Probe beim Nachkalibrieren Messkettenspannung Rohsignal Temperaturwert f r Temperaturkompensation Anzeige der Nullpunktverschiebung Anzeige der Steilheit Automatisches Umschalten auf pH Messung nach Ablauf der Kalibrierroutine Starten der Kalibrierroutine Starten der Nachkalibrierung Nullpunktkalibrierung als Einzelschritt Steilheitskalibrierung als Einzelschritt Manuelle Temperaturkompensation mit Eingabe eines au erhalb des Kulturgef es gemessenen Werts Automatische Temperaturkompensation mit dem im Kulturgef gemessenen Wert 16 3 2 Nachkalibrierung Mit den nachfolgenden Bedienschritten k nnen Sie die Kalibrierung der pH Sensoren nach einer Sterilisation im Autoklaven oder w hrend des Proz
155. n Manuelle Regelung F r die manuelle Regelung der Gaszufuhren schalten Sie in den Reglermen s am DCU System die Strecken der Gase auf man Automatische Regelung pO Stellen Sie f r die automatische Regelung des pO im pO Regler Men die gew nschten Parameter ein und schalten Sie die Strecken AIR O und N auf auto Zur pH Regelung mit CO stellen Sie die Regelparameter im pH Regler ein und schalten die Strecke CO auf auto Inbetriebnahme und Bedienung 67 6 6 Anschluss der Korrekturmittelzufuhren 6 6 1 Schlauchpumpen vorbereiten WARNUNG 6 6 1 1 Schlauchhalter einstellen Ken ACHTUNG De Abb 6 19 Schlauchhalter Position 68 Inbetriebnahme und Bedienung Die Versorgungseinheit enth lt bis zu 8 integrierte Schlauchpumpen WM 114 f r die Zufuhr von Korrekturmitteln S ure Lauge Antischaummittel oder N hrl sung Substrate Vorbereitende Ma nahmen Die Kulturgef e m ssen die Einrichtungen f r Korrekturmittelzufuhr bzw Medien entnahme enthalten Betriebshandbuch UniVessel pH Sensor Zugabestutzen f r S ure und Lauge Antischaumsonde Zugabestutzen f r Antischaummittel Ernterohr f r Medienentnahme Die Flaschen m ssen vorbereitet sein Kapitel 6 4 1 1 Korrekturmittelflaschen vorbereiten Sie autoklavieren die Flaschen zusammen mit dem Kulturgef Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen in die Rotationspumpe Lassen Sie
156. n z Pi ri Dig 5 i Siea 5 Dr cken Sie die Taste des Parameters um diesen auszuw hlen 5 ueg pi cig Der Parameter wird sofort bernommen 5 pa F pe m z D gt Um einen Parameter abzuw hlen ohne den Kanal neu zuzuweisen dr cken Sie Tr F tig Abb 15 3 bersichtstabelle der vorgew hlten Parameter 15 2 2 Einstellen des Anzeige 1 W hlen Sie das Fenster Channel Settings und dr cken Sie Min und oder bereichs eines Parameters Max 2 Geben Sie die obere bzw untere Grenze ein Unter dem Datenfenster sehen Sie die Grenzwerte der Anzeige f r den Parameter 3 Best tigen Sie die Eingabe mit OK Abb 15 4 Beispiel f r Einstellung der Temperatur Obergrenze 108 Hauptmen Trend 15 2 3 Zur cksetzen des gt Dr cken Sie Reset Range im Fenster Channel Settings um einen Anzeigebereiches ver nderten Anzeigebereich auf die werkseitige Einstellung f r Max und Min zur ckzusetzen Abb 15 5 Zur cksetzen einer laufenden Trendaufzeichnung 15 2 4 Einstellen der Farbe der Die Farbe ist f r jeden Parameter aus einer Tabelle w hlbar Trendanzeige 1 W hlen Sie das Fenster Channel Settings und dr cken die Taste mit dem Namen der vorgew hlten Farbe a p 2 Dr cken Sie die Taste mit dem Namen der neu zu verwendeten Farbe u m 1 4 1 7 Die Auswahl wird sofort zugeordnet und aktiviert T i Abb 15 6 Zuordnen einer Farbe zum
157. n z B nach einer Umr stung am Kulturgef oder Nachf llen einer Vorlageflasche sind im laufenden Betrieb m glich Dazu ermitteln Sie das Nettogewicht und passen das Tariergewicht an die Gewichts nderung durch die ver nderte Ausr stung an Hauptmen Calibration 129 Bedienbild BIOSTAT B 102633 2012 04 18 LEVEL 1T X Totalize s FOAM 1T My j O Abb 16 30 Zugriff ber den Touch key BALANCE 1 Measure der entsprechenden Waage im Hauptmen Calibration bersicht Unit 1 bei Systemen mit mehreren Bioreaktoren Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe BALANCE 1 g kg Anzeige Nettogewicht WEIGHT Gross Tare VWEIGHT Gewicht Kulturgef FEEDW Gewicht Substrat oder Erntebeh lter Tare g kg Anzeige Tariergewicht Gross g kg Anzeige Bruttogewicht 130 Hauptmen Calibration Abb 16 32 Gewichts nderungen ermitteln Abb 16 33 Gewichts nderungen ermitteln ER m same As Es Ei 63 ES EO EN ES ed Edl A Bs sia w Abb 16 34 Gewichts nderung eingeben A gt Beispiel Kalibrierung Kulturgef 1 Dr cken Sie im Bedienbild den Touch key BALANCE 1 Measure 2 Dr cken Sie den Touch key Mode und w hlen Sie Tare f r die Null Tarierung 3 Dr cken Sie den Touch key Mode und w hlen Sie Hold um Gewichts nderungen zu ermitteln 4 Lesen Sie die gemessene Gewichts nderung ab und beenden Sie die Messung mit
158. n Betrieb genommen werden Hineingreifen in den laufenden Antrieb kann zu Verletzungen der Finger f hren Greifen Sie nicht mit den Fingern in die Schutzh lse Lassen Sie die Motorsteuerung ausgeschaltet au er bei Funktionstests bis Sie den Motor auf der R hrwelle am Kulturgef befestigt haben Vor der Montage oder der Demontage der Motorkabel muss das Ger t am Hauptschalter ausgeschaltet werden da ansonsten Kurzschlussgefahr besteht und der Motor besch digt werden kann Stellen Sie sicher dass der Motor noch nicht auf der R hrwerkswelle montiert ist Die folgenden Abbildungen zeigen eine m gliche Ausf hrung von berwurfh lse und R hrwellenkupplung Die tats chlich verf gbare Ausf hrung kann von der Darstellung abweichen Stecken Sie die Motorstecker wie an der Markierung 1 zu erkennen in den Motor und ziehen Sie die Verbindungen 2 handfest an Abb 6 5 R hrwerksanschluss Die Kupplung 1 des Motors ist mit einem gummierten Ausgleichselement 2 ausgestattet Das Ausgleichselement stellt eine kraftschl ssige Verbindung zur Kupplung der R hrwerkswelle her und sorgt f r einen ger uscharme Kraft ber tragung des Antriebs Der R hrwerksmotor kann auf folgende R hrwerkswellen montiert werden UniVessel einwandig doppelwandig UniVessel SU mit entsprechendem Adapter Montage bei UniVessel Kulturgef en Die Motoren sind montagefertig verkabelt und liegen auf de
159. n ab wie stark das Kulturgef und die Ausr stungen durch aggressive Bestandteile der Medien z B f r die pH Regelung verwendete S uren und Laugen beansprucht und durch anhaftende Reste der Kultur und Stoffwechselprodukte verschmutzt werden Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t untergebracht Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr ffnen Sie niemals das Ger t Das Ger t darf nur von autorisiertem Fachpersonal der Firma Sartorius Stedim Biotech ge ffnet werden Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur vom Sartorius Stedim Service oder autorisiertem Fachpersonal vorgenommen werden Schalten Sie bei Reinigungs und Wartungsarbeiten die Spannungsversorgung ab und sichern Sie sie gegen Wiedereinschalten Halten Sie Feuchtigkeit von Spannung f hrenden Teilen fern diese kann zu Kurzschl ssen f hren berpr fen Sie die elektrische Ausr stung des Ger ts regelm ig auf M ngel wie lose Verbindungen oder Besch digungen an der Isolation Schalten Sie bei M ngeln die Spannungsversorgung sofort ab und lassen Sie die M ngel durch Ihren Sartorius Stedim Service oder autorisiertes Fachpersonal beseitigen Lassen Sie die elektrischen Bauteile und ortsfeste elektrische Betriebsmittel mindestens alle 4 Jahre durch eine Elektrofachkraft pr fen Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontak
160. n fern diese kann zu Kurzschl ssen f hren Lassen Sie die elektrischen Bauteile und ortsfeste elektrische Betriebsmittel mindestens alle 4 Jahre durch eine Elektrofachkraft pr fen Lassen Sie nicht ortsfeste elektrische Betriebsmittel Anschlussleitungen mit Steckern sowie Verl ngerungs und Ger teanschlussleitungen mit ihren Steckvor richtungen soweit sie benutzt werden mindestens alle 6 Monate durch eine Elektrofachkraft oder bei Verwendung geeigneter Pr fger te auch durch eine unterwiesene Person pr fen Nicht ortsfest sind Betriebsmittel wenn sie nach Art und blicher Verwendung unter Spannung stehend bewegt werden Dazu geh ren z B elektrische Bodenreinigungs anlagen Verletzungsgefahr durch austretende Stoffe Bei Besch digungen einzelner Bauteile k nnen gasf rmige und fl ssige Stoffe unter hohem Druck austreten und z B die Augen sch digen Deshalb Nehmen Sie das Kulturgef nicht ohne Sicherheitsventil oder vergleichbare berdrucksicherung z B Berstscheibe in Betrieb Schalten Sie das Ger t aus und sichern Sie es vor Wiedereinschalten wenn Sie an dem Ger t arbeiten Machen Sie zu ffnende Systemabschnitte und Druckleitungen vor Beginn von Reparaturarbeiten drucklos Kontrollieren Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen 2 8 Gefahren durch berstendes Kulturgef
161. nd der Ausstattung kann die zul ssige Drehzahl begrenzt sein z B auf max 300 rpm bei Ausstattung mit dem Begasungskorb zur blasenfreien Begasung 4 Transport und Lagerung 4 1 Kontrolle bei bernahme durch den Empf nger 4 1 1 Transportsch den melden und dokumentieren 4 1 2 Vollst ndigkeit der Lieferung kontrollieren an ACHTUNG O 4 1 3 Verpackung 4 Transport und Lagerung Das Ger t wird vom Kundendienst der Sartorius Stedim Systems GmbH oder von einem von Sartorius Stedim Systems GmbH beauftragten Transportunternehmen geliefert Bei bernahme des Ger ts durch den Kunden muss dieses auf sichtbare Transport sch den hin untersucht werden Melden Sie Transportsch den sofort der ausliefernden Stelle Die Lieferung beinhaltet alle ben tigten Armaturen Verbindungselemente Leitungen Schl uche bzw Kabel Anschlussleitungen an die Versorgungseinrichtungen geh ren nicht zum Lieferumfang Komponenten die nicht den Spezifikationen der Sartorus Stedim Systems GmbH entsprechen d rfen Sie nicht einsetzen gt Pr fen Sie die Vollst ndigkeit der Lieferung gem Ihrer Bestellung Die zum Transport und Schutz des Ger ts verwendete Verpackung besteht berwiegend aus folgenden Stoffen welche sich zur Wiederverwendung Recycling eignen Wellpappe Karton Styropor Polyethylenfolie gepresste Spanplatte Holz Geben Sie die Verpackung nicht zum Abfall Entsorgen Sie das Verpackungsmater
162. ng der Drehzahlregelung MIN MAX 0 100 f r den Drehzahbereich 0 2000 rpm und 1200 rpm als zul ssige max Drehzahl muss ein Wert von OUT MAX 60 eingestellt sein BIOSTAT B gt 012 04 18 owm j DDR EDL omj E z gt _ m RI 00s ek a s oov CIN FOAM 2 O LEVEL 2C FILLZ idie TEMP 2 JTEMP Z e STIAR 2 o Be Aldi Frafile Parami Param Abb 17 9 Parametrierung des R hrerdrehzahlreglers Neben seiner Funktion als Einzelregler kann der R hrerdrehzahlregler auch als Folgeregler in der pO Kaskadenregelung verwendet werden Hauptmen Controller 143 17 8 pH Regler Die pH Regelung arbeitet normalerweise mit PID Regelcharakteristik Sie steuert Korrekturmittelpumpen f r S ure und Lauge bzw Dosierventile oder Massflow Controller f r CO im Splitrange Betrieb ber zwei pulsdauermodulierte Ausg nge an Dies erm glicht eine beidseitige Regelung Der negative Reglerausgang wirkt auf die S urepumpe bzw die CO Zugabe der positive Ausgang auf die Laugepumpe Der pH Regler aktiviert die Steuersignale erst dann wenn die Regelabweichung au erhalb einer einstellbaren Totzone liegt Dies verhindert unn tige S ure Laugedosierungen Bedienbilder BIOSTATE 15755 2012 04 18 D M FOAM O LEVEL 0 ER TEMP 2 00 C E L_ 3 Id 5 zer em L m Lu a u 5 Gag E BERTIEDELIATERTIINETI nam pH 2
163. nuell on Abb 17 28 Schalter und Untermen s des Schaumreglers Hauptmen Controller 167 17 12 2 Bedienung 17 12 3 Besondere Hinweise 17 13 Gravimetrischer Dosierregler 168 Hauptmen Controller 1 Stellen Sie die Zykluszeit Cycle und die Dosierzeit Pulse nach den Prozesser fordernissen ein 2 W hlen Sie die Ansprechempfindlichkeit Sensitivity des Sensors Low Medium Low Medium High oder High Um Fehldosierungen durch Leckstr me und Sensorbewuchs zu vermeiden sollten Sie die Ansprechempfindlichkeit so niedrig wie m glich einstellen 3 Schalten Sie die Betriebsart auf auto In Betriebsart manual ist die Pumpe f r Dauerbetrieb ein on oder abschaltbar off Der Messverst rker besitzt eine Ansprechverz gerung ca 5 sec um eine Aktivierung nach Fl ssigkeitsspritzern zu vermeiden Das Umschalten auf die Betriebsart auto oder manual aktiviert automatisch auch den Dosierz hler AFOAMT bzw LEVELT Der Controller FLOW ist ein pr ziser gravimetrischer Dosierregler Er wird mit einem W gesystem und einer analogen Dosierpumpe eingesetzt Da der Regelalgorithmus im DCU System direkt mit dem von der Waage gemessenen Gewicht arbeitet erm glicht der gravimetrische Dosierregler eine pr zise Dosierung ber Tage und Wochen Bedien und Parametrierbilder ch MN E et 0 0 100 0
164. nuelle Einstellung analoger Eing nge Beispiel JTEMP 1 Simulation f r Eingangssignal der Temperaturmessung im Heizkreislauf 18 4 3 1 Besondere Hinweise 18 4 4 Handbetrieb f r analoge Ausg nge Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Tag Bezeichnung Anzeige des analogen Eingangs Port Bezeichnung Hardware Adresse Value PV Eingangssignal 0 10 V bzw 0 4 20 mA Eingabe f r Betriebsart AUTO oder MANUAL ON OFF PV Prozesswert Unit Physikalische Gr e Bei internen Analogeing ngen AIM ist der physikalische Signalpegel immer 0 10 V 0 100 Bei externen Analogeing ngen AIP kann der Signalpegel konfiguriert werden zwischen 0 10V 0 100 0 20 mA 0 100 4 20 mA 0 100 Im Handbetrieb wird nur der relative Signalpegel 0 100 der Analogeing nge angezeigt bzw eingegeben Die Zuordnung zum physikalischen Wert ergibt sich aus dem Messbereich des betreffenden Prozesswerts Nach Arbeiten in der Handebene m ssen Sie alle Eing nge wieder in die Betriebsart AUTO schalten Ansonsten ist die Funktion des DCU Systems eingeschr nkt Sie k nnen analoge Ausg nge von den DCU internen Funktionen trennen und durch Signale mit einem relativen Pegel 0 100 direkt beeinflussen Ausgangssignale haben diese Priorit ten H chste Priorit t Shutdown Manual Operation Handebene Locking Verriegelung Niedrigste Priorit t Regler etc Hauptmen Settings
165. nweise 2 2 Informelle Sicherheitsma nahmen WARNUNG 2 Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitshinweise kann ernste Folgen haben Gef hrdung von Personen durch elektrische mechanische und chemische Einfl sse Versagen von wichtigen Ger tefunktionen Lesen Sie die in diesem Abschnitt aufgef hrten Sicherheits und Gefahren hinweise gr ndlich durch bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung auch die allgemeing ltigen Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften Neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung hat der Betreiber Bediener die bestehenden nationalen Arbeits Betriebs und Sicherheitsvorschriften zu beachten Ebenfalls sind bestehende interne Werksvorschriften einzuhalten Das Ger t darf erst nach Kenntnisnahme dieser Betriebsanleitung in Betrieb genommen und gewartet werden Verwenden Sie das Ger t nur bestimmungsgem Kapitel 2 4 Bestimmungs gem e Verwendung und vorhersehbare Fehlanwendung Das Ger t ist nicht ATEX ATmosphe re EXplosive zertifiziert Das Ger t darf nicht in explosionsgef hrdeter Umgebung betrieben werden Unterlassen Sie beim Betrieb des Ger ts jede Arbeitsweise die die Sicherheit des Ger ts beeintr chtigt Halten Sie den Arbeitsbereich des Ger ts immer sauber und ordentlich um Gefahren durch Schmutz und herumliegende Teile zu vermeiden F hren Si
166. ofort Erste Hilfe Ma nahmen ein Verst ndigen Sie bei Personensch den den Beauftragten f r Erste Hilfe und einen Notarzt bzw den Rettungsdienst R umen Sie die Zufahrts und Rettungswege f r Rettungsfahrzeuge und Rettungspersonal L schen Sie einen Brand in der elektrischen Steuerung mit einem CO L scher Das Ger t wird im gewerblichen Bereich eingesetzt Der Betreiber des Ger ts unterliegt daher den gesetzlichen Pflichten zur Arbeitssicherheit Neben den Sicherheitshinweisen in dieser Betriebsanleitung m ssen die f r den Einsatzbereich des Ger ts g ltigen Sicherheits Unfallverh tungs und Umwelt schutzvorschriften eingehalten werden Dabei gilt insbesondere Der Betreiber muss sich ber die geltenden Arbeitsschutzbestimmungen informieren und in einer Gef hrdungsbeurteilung zus tzlich Gefahren ermitteln die sich durch die speziellen Arbeitsbedingungen am Einsatzort des Ger ts ergeben Diese muss er in Form von Betriebsanweisungen f r den Betrieb des Ger ts umsetzen Gefahrenabwehrplan Der Betreiber muss w hrend der gesamten Einsatzzeit des Ger ts pr fen ob die von ihm erstellten Betriebsanweisungen dem aktuellen Stand der Regelwerke entsprechen und diese falls erforderlich anpassen Der Betreiber muss die Zust ndigkeiten f r Bedienung Wartung und Reinigung eindeutig regeln und festlegen Der Betreiber darf nur geschulte und autorisierte Personen an dem Ger t arbeiten lassen Anzulernende Person
167. on bis zu 5 Folgeregler k nnen eine Regelkaskade bilden Zufuhr von Medien Gase Substrat oder Stellglieder z B Antriebe Zufuhr zur Regelstrecke z B Sparger SP Kopfbegasung OV am Kulturgef oder beh lter Massflow Controller FL Einheit die vom Reglerausgang angesteuert wird z B Nr 1 2 Ausgangssignal Out vom F hrungsregler im Regelbereich O 100 dem die Sollwerte der Folgeregler zugewiesen werden sollen Sollwert der Folgerregler in ihrer physikalischen Einheit Betriebsart f r Folgeregler wenn der F hrungsregler off oder disabled ist nach Notabschaltung oder Einschalten wiederhergestellte Betriebsart Manuell schaltbare Betriebsart des Folgereglers nur verf gbar wenn der F hrungsregler den Betriebszustand off oder disabled hat 1 Aktivieren Sie Cascade Param um das Untermen f r die Auswahl der Folgeregler zu ffnen und die vorgegebene Auswahl zu ver ndern 2 Geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System 3 Dr cken Sie die Taste der Position Cascade f r die ein anderer Folgeregler gew hlt oder der bestehende abgew hlt werden soll Die nderung eines Reglers Cascade l scht die nachfolgende Auswahl Sie m ssen alle folgenden Regler neu zuordnen Da die Folgeregler ihre Stellglieder gleichzeitig ansteuern hat die Reihenfol
168. oportional zum Eingangssignal in der Messbereichsspanne Integralanteil Zeitfunktion der Regelantwort mit h herem I Anteil reagiert die Regelung langsamer und umgekehrt Differenzialanteil D mpfung der Regelung mit gr erem D Anteil schw cht sich die Regelantwort ab und umgekehrt Hauptmen Controller 153 154 Hauptmen Controller Parametrierung des pO F hrungsreglers Normalerweise ndern Sie nur die Parameter MIN MAX und DEADB 1 Im Hauptmen Controller w hlen Sie pO der entsprechenden Baugruppe die eingestellt werden soll und ffnen das Reglerbedienbild Dr cken Sie die Parametertaste und geben Sie das Passwort ein Der Zugang ist passwortgesch tzt um nicht autorisierte nderungen zu verhindern gt Anhang im Handbuch DCU System W hlen Sie den einzustellenden Parameter MIN MAX oder DEADB geben Sie den Wert ein und best tigen Sie mit OK Einstellen der Reglerparameter P l bzw D Die Anpassung von PID Reglern setzt Kenntnisse der Regelungstheorie voraus Hier genannte Einstellm glichkeiten sind grobe Richtlinien Nur qualifizierte Personen sollten Regleroptimierungen vornehmen Abh ngig vom Prozess z B Stabilit t der Gaszufuhr oder des Stellglieds kann es erforderlich sein die Parameter P I oder D zu ndern um das Regelverhalten anzupassen Sie k nnen folgende Anderungen pr fen Wenn der pO Messwert Proz
169. prechend den Spezifikationen f r das Ger t ausgelegt sind Stellen Sie sicher dass die Zufuhren mit geeigneten Armaturen zur Absperrung und Notabschaltung ausgestattet sind 5 2 1 Elektrizit t Das Ger t wird wahlweise f r folgende Netzspannungen geliefert 230 V 10 50 Hz Leistungsaufnahme 10 A 120 V 10 60 Hz Leistungsaufnahme 12 A Ger teschutzart IP 21 Die Angaben zur korrekten Spannungsversorgung finden Sie auf dem Typenschild miiy sartorius stedim Das Typenschild befindet sich auf der R ckseite des Ger ts Made in Germany Abb 5 7 Typenschild Aufstellung 43 44 Aufstellung GEFAHR WARNUNG Z Elektrische Spannung Verursacht schwere Verletzungen kann Sie t ten Die Spannungsversorgung im Labor muss die Ger tespezifikationen erf llen Das Labor muss geerdete st rungsfreie und spritzwassergesch tzte Netzanschl sse haben Sicherheitseinrichtungen zur Notabschaltung Fi Schutzschalter LASTTRENNSCHALTER m ssen funktionsf hig sein Die laborseitige Stromversorgung Netzsteckdose muss einen Schutzleiter besitzen Netzanschlusskabel m ssen die zum Laboranschluss passenden Stecker haben Pr fen Sie ob das Ger t zur Spannungsversorgung passt Typenschilder Schalten Sie die Ger te nicht ein wenn das Labor nicht die korrekte Netzspannung liefert Verwenden Sie keine Mehrfachsteckdose um mehrere Ger te an eine Netzsteck dose anzuschlie en
170. r fen Sie regelm ig dass bersch ssiges Wasser frei ablaufen kann Anschluss von externen K hleinrichtungen Sie k nnen einen K hlkreislauf des Labors oder ein K hlger t am Ein und Ausgang Cooling Water anschlie en F r die externe K hleinrichtung gelten folgende Spezifikationen Wasserdruck max 2 bar Durchflussmenge max 4 I min Temperatur min 4 C Ablauf drucklos Anschluss Olive au en 10 mm Beachten Sie die richtige Anordnung von Zu und Ablauf vom Ausgang des externen Kreislaufs oder K hlger ts zum Eingang des Ger ts vom Ausgang des Ger ts zum Laborr cklauf oder Eingang des K hlger ts Betreiben Sie das K hlger t oder den externen K hlkreislauf bei Umgebungsdruck Verhindern Sie den R cklauf des K hlmediums in den Ausgang des Ger ts 5 2 3 Gasversorgung GEFAHR eE WARNUNG ane ACHTUNG oo Die Gasversorgung f r die Ger tekategorie BIOSTAT B MO und BIOSTAT B CC umfasst folgende Gase BIOSTAT B MO BIOSTAT B CC Luft Luft Sauerstoff O Sauerstoff O Stickstoff N Kohlenstoffdioxid CO Explosions und Brandgefahr durch austretenden Sauerstoff Es besteht Explosions und Brandgefahr wenn Sauerstoff unkontrolliert und in gr eren Mengen freigesetzt wird Bei reinem Sauerstoff k nnen chemische Reaktionen zur Selbstentz ndung von Stoffen f hren Freiwerdende C haltige Gase k nnen zu chemischen Reaktionen f hren und entflamme
171. r Ablage der Versor gungseineinheit Die Energieversorgungskabel f r die Motoren sind am Grundger t des BIOSTAT B fix vormontiert Nehmen Sie den Motor 1 von der Ablage des Ger ts und stecken Sie die Kupplung mit der berwurfh lse 2 auf die R hrwerkswelle Verdrehen Sie das Motorgeh use etwas nach links oder rechts bis das Kupplungs teil des Motors in die Kupplung 3 der R hrwerkswelle einrastet Drehen Sie die Feststellschraube 4 der berwurfh lse fest um den Motor auf der R hrwerkswelle sicher zu fixieren Inbetriebnahme und Bedienung 57 Montage bei UniVessel SU Kulturgef en Bei UniVessel SU Kulturgef en kann der Motor f r die R hrwerkswelle BG nicht direkt auf die Kupplung montiert werden Zur Montage des Motors ben tigen Sie einen Adapter Der Adapter ist nicht Bestandteil der Serienausstattung des Ger ts Sie erhalten den Adapter von der Sartorius Stedim Biotech Die Motoren sind montagefertig verkabelt und liegen auf der Ablage der Veersorgungseineinheit Die Energieversorgungskabel werden am laborseitigen Netzanschluss angeschlossen Montieren Sie den Adapter 1 auf der Kupplung der R hrwerkswelle Halten Sie dazu die beiden Verschlussringe oben fest so dass Sie bereinander liegen Verdrehen Sie den Adapter etwas nach links oder rechts bis das Kupplungsteil des Adapters in die Kupplung 3 der R hrwerkswelle einrastet Dies geht am leichtesten wenn Si
172. rameter k nnen Sie den kundenspezifischen Konfigurationsunterlagen entnehmen Eine nderung der Reglerparameter ist in der Regel nicht erforderlich Ausnahmen sind Regelstrecken deren Verhalten stark vom Prozess beeinflusst wird z B die pH und pO Regelung Sie k nnen den Reglerausgang f r Sollwertgeber und PID Regler nach unten MIN und oben MAX begrenzen Dadurch k nnen Sie ungewollte gro e Stell gliedansteuerungen vermeiden bzw bei Kaskadenreglungen den Sollwertbereich f r den Folgeregler limitieren Die Eingabe der Begrenzungen erfolgt in den Feldern MIN Minimalbegrenzung und MAX Maximalbegrenzung Die Einstellung erfolgt relativ zum gesamten Reglerbereich in Zur vollen Aussteuerung des Reglerausgangs gelten diese Grenzen einseitiger Reglerausgang MIN 0 MAX 100 Spiltrange Reglerausgang MIN 100 MAX 100 F r PID Regler kann eine Totzone eingestellt werden Bleibt die Regelabweichung innerhalb dieser Totzone h lt der Reglerausgang einen konstanten Wert bzw wird auf Null gesetzt pH Regler Die Totzone erm glicht bei stochastisch schwankenden Istwerten einen stabileren Betrieb der Reglung bei minimierten Stellgliedbewegungen Bei Reglern mit Splitrange Ausg ngen verhindert dies ein Pendeln des Regeleraus gangs z B st ndig wechselnde S ure Lauge Dosierung beim pH Regler Die Totzone wird im Feld DEADB angezeigt bzw im zugeh rigen Untermen eingestell
173. rgef e zum Ger t dargestellt Die ben tigte Aufstellfl che des Halters des UniVessel 2L SU entspricht in etwa der Aufstellfl che des Kulturgef es UniVessel 10L DW Die tats chlich erforderliche Aufstellfl che h ngt von den im Prozess eingesetzten Zusatzausr stungen ab Abb 5 2 Aufstellma e BIOSTAT B CC Twin mit UniVessel 1 Glas UniVessel 2 SU Auf der Ablageschale 1 kann das Zubeh r z B der R hrwerkmotor abgelegt werden Abb 5 3 Ablageschale f r Zubeh r Aufstellung 41 Abb 5 4 Aufstellma e BIOSTAT B CC Single Twin mit UniVessel 2L SU Abb 5 5 Aufstellma e BIOSTAT B CC Single Twin mit UniVessel 1L DW 42 Aufstellung 5 2 Versorgungseinrichtungen Die Anschl sse f r Energien und Versorgungseinrichtungen m ssen vor der Installation des Ger ts am Arbeitsplatz vorbereitet leicht zug nglich korrekt vorinstalliert gem den Ger tespezifikationen eingestellt und arbeitsbereit sein Die Anschl sse f r die Versorgungsmedien befinden sich an der R ckseite des Ger ts Folgende Versorgungsmedien werden an dem Ger t angeschlossen Spannungsversorgung Potentialausgleich und Netzwerkschnittstelle 1 Temperiermedium Wasser 2 Gase 3 Luft Sauerstoff 0 Stickstoff N Abb 5 6 bersicht Anschl sse Ger t Kohlenstoffdioxid CO Stellen Sie sicher dass die Zufuhren f r Elektrizit t Wasser Druckluft und Gase ents
174. rilisieren 54 WARNUNG aane ACHTUNG Inbetriebnahme und Bedienung Gefahr von Ver tzungen bei S uren und Laugen Sind die Schl uche nicht sicher fixiert k nnen sie abrutschen und das Korrekturmittel kann unkontrolliert freiwerden Verwenden Sie die im Lieferumgang enthaltenen Schl uche Stellen Sie sicher dass die Schl uche sicher fixiert sind Klemmen Sie die Schl uche vor der Autoklavensterilisation mit Schlauchklemmen ab Wenn sich berdruck in den Flaschen bildet darf kein Medium herausgedr ckt werden Stellen Sie die Korrekturmittelflaschen und Kulturgef e in den zum Autoklavieren vorgesehenen Halter oder Korb Autoklavieren Sie die Kulturgef e und Flaschen Um die Flaschen sp ter an den Kulturgef en anzuschlie en k nnen Sie sie separat autoklavieren F r die sterile Verbindung zum Kulturgef k nnen Sie die Transferleitungen mit STT Schnellkupplungen versehen Das Steckerteil von STT Kupplungen wird an der Transferleitung montiert Das Kupplungsteil wird an der Zuleitung zum Kulturgef montiert Ausf hrliche Hinweise zum Anschlu der STT Schnellkupplungen finden Sie im Betriebshandbuch UniVessel Sterilisieren Sie die Kulturgef e im Autoklaven Abh ngig davon ob das Kulturmedium hitzesterilisierbar ist f llen Sie Medium autoklavierbare Teilmedien oder Wasser in die Kulturgef e Bruchgefahr der Kulturgef e berdruck im Glasgef
175. rilit t x x 1 x j hrlich 8 St rungen 8 1 Sicherheitshinweise 8 2 St rungsbehebung gt 2 gt E zZ Z m 2 ze r 8 St rungen Lebensgefahr durch elektrische Spannung Elektrische Schaltelemente sind in dem Ger t untergebracht Bei Ber hrung von Spannung f hrenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr Arbeiten an der elektrischen Ausr stung des Ger ts d rfen nur von einer zust ndigen Elektrofachkraft vorgenommen werden Schalten Sie vor allen Arbeiten das Ger t aus und trennen Sie die Stromversorgung Schalten Sie bei allen Arbeiten an der elektrischen Ausr stung diese spannungslos und pr fen Sie die Spannungsfreiheit Quetschgefahr von Gliedma en durch Einziehen und direkten Kontakt Demontieren Sie vorhandene Schutzeinrichtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef Motorgeh use und dampff hrenden Rohrleitungen Lassen Sie die Kulturgef e abk hlen bevor Sie St rungen beheben Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Gehen Sie grunds tzlich nach folgendem Schema vor wenn St rungen an d
176. rodierend wirkenden Gasen m ssen geeignete Armaturen eingebaut sein z B aus Edelstahl anstelle von Messing Zur Umr stung wenden Sie sich an den Sartorius Stedim Service Funktionsst rungen und Defekte durch ungeeignete Gase sowie resultierende Sch den unterliegen nicht unserer Gew hrleistung Die Sartorius Stedim Systems GmbH ist dazu verpflichtet f r den Schutz seiner Arbeitnehmer vor Gefahrstoffen zu sorgen F r die R cksendung von Ger ten und Ger teteilen muss der Absender eine Dekontaminationserkl rung anfertigen mit der er nachweist wie er die f r seinen Anwendungsbereich der Ger te geltenden Sicherheitsrichtlinien eingehalten hat Die Erkl rung muss zeigen mit welchen Mikroorganismen Zellen und Medien die Ger te in Kontakt gekommen sind und welche Ma nahmen zur Desinfektion und Dekontamination getroffen wurden Der Empf nger z B beim Sartorius Stedim Service muss die Dekontaminationser kl rung lesen k nnen bevor er die Verpackung ffnet Das Formblatt einer Dekontaminationserkl rung finden Sie anh ngend Fertigen Sie die ben tigte Anzahl von Kopien an oder fordern Sie weitere Drucke bei der Sartorius Stedim Systems GmbH an 10 Anhang 10 1 Technische Dokumentationen 10 2 Technische Daten 10 3 Erg nzende Dokumentationen 10 4 EG Konformit ts erkl rung 10 5 Dekontaminations erkl rung 10 Anhang Die Betriebshandb cher beschreiben die Bedienung der Ger te mit den daf r
177. roller in der Detailansicht 1 in der Sie den Gasdosierregler einstellen wollen W hlen Sie die Funktionstaste mit der aktuellen Anzeige des Sollwerts 0 0 Ipm Geben Sie den Sollwert im Fenster mit der numerischen Tastatur ein Stellen Sie die Alarmgrenzen ein falls erforderlich und aktivieren Sie die Alarm berwachung W hlen Sie die Funktionstaste f r die Betriebsart und w hlen Sie die Betriebsart auto Dr cken Sie OK um den Regler zu aktivieren W hlen Sie den Sollwert von 100 um die Durchflussrate am Durchflussmesser Rotameter einzustellen und den Dosierz hler zu kalibrieren sofern die Kalibrier funktion in der Konfiguration enthalten ist Sauerstoff str mt dann kontinuierlich in die Luftzufuhr Zur manuellen Gaszufuhr w hlen sie den gew nschten Sollwert im Bereich 0 100 Bei Aktivierung der Betriebsart auto des F hrungsreglers wird der Gasdosierregler automatisch in die Betriebsart cascade geschaltet Einstellungen im Gasdosierregler sind dann nicht m glich bzw werden ignoriert Beachten Sie die Angaben zum Mess Regelbereich der Begasungsraten des Bioreaktors Bei Betrieb des Bioreaktors mit berdruck kann durch den Gegendruck die maximale Begasungsrate evtl nicht mehr erreicht werden Gasflussregler steuern den Massflow Controller der jeweils zugeordneten Gasstrecke GAS SP oder GAS OV gt Pl Diagramm an Der Massflow Con
178. s umfasst folgende wesentlichen Ma nahmen Aufstellen des Ger ts sowie der sonstigen f r den Prozess ben tigten Ger te und Einrichtungen erg nzend zu den in Kapitel 5 Aufstellung beschriebenen Ma nahmen Ger t einschalten Aus und Umr sten der Kulturgef e Betriebshandbuch UniVessel UniVessel UniVessel SU Autoklavieren der Kulturgef e und des anzuschlie enden Zubeh rs Betriebs handbuch UniVessel Anschlie en der Kulturgef e und Einrichten des Bioreaktors am Arbeitsplatz f r den Prozess Reinigungs und Wartungsarbeiten durch den Benutzer 6 2 Steuerung 6 2 1 Steuerung ein und Voraussetzung ausschalten Die Anlage wurde entsprechend den Vorgaben ordnungsgem aufgestellt und angeschlossen Zus tzlich haben Sie sich mit den Sicherheitshinweisen im Kapitel 2 Sicherheitshinweise vertraut gemacht Stellen sie sicher dass alle ben tigten Versorgungsenergien an dem Ger t ange schlossen sind Einschalten Sie k nnen an den Ger ten BIOSTAT B MO und BIOSTAT B CC in Twin Ausf hrung zwei unabh ngige Prozesse durchf hren Schalten Sie das Ger t am Hauptschalter 1 ein W hlen Sie auf dem Bediendisplay des DCU Systems das Kulturgef aus das Sie f r den Prozess einsetzen wollen Kapitel Teil B Ausschalten Wenn kein weiterer Prozess abl uft Twin Ausf hrung schalten Sie das Ger t nach Prozessende am Hauptschalter aus
179. sehene Potentialausgleichkabel mit dem Ger t Abb 5 8 Netz und Potentialausgleichanschluss und schlie en Sie das Ger t an den laborseitigen Potentialausgleichanschluss soweit vorhanden an Fehlfunktion der Spannungsversorgung berpr fen Sie die Stellung des Hauptschalters 1 Kontaktieren Sie den Sartorius Stedim Service wenn die Fehlfunktion der Spannungs versorgung weiterhin auftritt Abb 5 9 Hauptschalter Aufstellung 45 5 2 2 Temperiermedium Das Temperiermedium f r das Ger t ist Wasser und wird f r folgende Funktionen verwendet Temperierung des doppelwandigen Kulturgef es K hlfl ssigkeit des Abluftk hlers und des K hlfingers bei einwandigen Glasgef en system Ungeeignetes Wasser kann die Funktion der Heizkreispumpe und Armaturen im Thermostatensystem beintr chtigen Folgende Beeintr chtigungen sind m glich Kalkablagerungen durch hartes Wasser Korrosion durch destilliertes oder entmineralisiertes Wasser Fehlfunktionen durch Schmutz oder Korrosionsr ckst nde Fehlfunktionen und Besch digungen die auf Grund ungeeigneter Wasserqualit t entstehen sind von der Gew hrleistung der Sartorius Stedim Biotech ausgeschlossen Gefahr von Sch den an der Heizkreispumpe an Armaturen am Thermostaten ACHTUNG Gr ner Bewuchs im Doppelmantel des Kulturgef es zeigt Algenbildung durch organische Verunreinigungen im Wasser Solches Wasser ist ungeeignet Pr fen Sie vor
180. seinheiten der Ger te k nnen mit verschiedenen Begasungsmodulen ausgestattet werden Jede Versorgungseinheit enth lt ausschlie lich einen Typ der beschriebenen Begasungsmodule Laborseitig muss die Zufuhr f r jedes Gas auf 1 5 bar vorgeregelt sein Sicherheitsventile in den Begasungsmodulen begrenzen den Druck der Gef zuleitungen auf max 1 bar 3 1 4 1 Module Additive Begasungsmodule MO dienen zur Zufuhr von Luft und Anreicherung mit Flow 2 Gas BIOSTAT B MO Sauerstoff z B bei mikrobiellen Kulturen Single Twin Air und O Zufuhr ber 3 2 Wege Magnetventile f r jedes Kulturgef Durchfluss geregelt vom DCU System pO Regler Betriebsartwahl man auto off im Bedienmen Gasfluss in Betriebsart man am Schwebek rper Durchflussmesser einstellbar Ausgang Sparger f r Gaszufuhr in Kulturmedium Bis zu zwei Massflow Controller f r AIR und O Abb 3 6 Rotameter BIOSTAT B MO Anschl sse Versorgungseinheit BIOSTAT B MO Single Sparger 1 BIOSTAT B MO Twin Sparger 1 2 Abb 3 7 Anschl sse BIOSTAT B MO Ausstattung Rotameter Kulturgef AIR O AIR O AIR O Volumen Standard Alternative 1 Alternative 2 1 0 16 1 6 Ipm 0 42 4 2 Ipm 50 500 ccm 2 0 42 4 2 Ipm 0 83 8 3 Ipm 0 16 1 6 Ipm 5 1 3 13 Ipm 2 20 Ipm 0 83 8 3 Ipm 10 1 2 20 Ipm 1 3 13 Ipm 0 83 8 3 Ipm Weitere Flussbereiche sind auf
181. signal 0 100 an Entsprechend steuert der Reglerausgang Out die Laugepumpe mit einem positiven Ausgangssignal 0 100 an und f hrt Lauge zu Bei Konfigurationen f r die Zellkultur kann der Ausgang Out auf die CO Zufuhr umgeschaltet werden Nach Umschalten auf CO2 steuert der Ausgang das CO Ventil bzw den Mass flow Controller der CO Strecke an um CO in das Kulturgef einzuleiten Bei speziellen Konfigurationen k nnen die S ure oder Laugepumpe Substratreg lern zugewiesen werden wenn sie nicht f r die pH Regelung ben tigt werden Dazu muss Out auf None anstelle von Acid oder CO2 und Out ebenso auf None eingestellt werden Bei Aktivieren der Betriebsarten auto oder manual werden die Dosierz hler ACID T CO2 T und BASE T automatisch in die Betriebsart Totalize geschaltet Das DCU System bietet verschiedene Methoden der pO Regelung Welche Methode f r das kontrollierte Endger t m glich erforderlich oder sinnvoll ist h ngt von der Konfiguration bzw dem Prozess ab Beim Begasen mit Luft kann entweder der Sauerstoffanteil durch Zudosieren von Stickstoff reduziert oder die Luft mit Sauerstoff angereichert werden Der Gesamtgasfluss kann ber einen Durchflussregler geregelt werden Die Durchmischung kann z B durch Regelung der R hrerdrehzahl beeinflusst werden Das Zellwachstum kann durch Zufuhr von Substrat
182. sure z i J N Abb 16 24 Zugriff ber den Touch key Totalize des entsprechenden Dosierz hlers im Hauptmen Calibration bersicht Unit 1 bei Systemen mit mehreren Bioreaktoren Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Mode Calibrate Start der Routine Calibrate oder Reset Totalize nach Ablauf von Calibrate schaltet das System automatisch auf Totalize Reset Reset setzt Dosierz hler auf Null zur ck PUMP A1T ml Anzeige der gef rderten Fl ssigkeitsmenge PUMP A1Ta BASET etc f r Laugepumpe analog AFOAMT f r Antischaum Pumpe LEVELT f r Level Pumpe Flow ml min Eingabe der spezifischen Pumpenf rderrate bzw Fluss des Dosierventils wenn bekannt Hauptmen Calibration 125 16 5 1 Ablauf Pumpen Verwenden Sie immer gleichartige Schl uche mit denselben Dimensionen zum Kalibrierung Kalibrieren und zum F rdern der Medien 1 Legen Sie das Schlauchende vom Pumpeneingang in einen mit Wasser gef llten Becher und das Schlauchende vom Pumpenausgang in einen Messbecher mit dem Sie das F rdervolumen messen k nnen 2 F llen Sie zun chst den Schlauch vollst ndig mit dem Medium Dazu k nnen Sie die Pumpe manuell einschalten BIOSTAT B 0126 46 2012 04 17 a 2 0 Unit nl AIR Tomize Q gt y Totalize N2 Toimize coz gt LEVEL 1T Totalize FOAM IT pH 1 Totalize 8 Measure ACID 1T BALANGE
183. t Demontieren Sie vorhandene Schutzeinrichtungen nicht Lassen Sie an dem Ger t nur qualifiziertes und autorisiertes Fachpersonal arbeiten Schalten Sie das Ger t stromlos wenn Sie Wartungs und Reinigungsarbeiten durchf hren Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie die pers nliche Schutzausr stung Verbrennungsgefahr durch Kontakt mit hei en Oberfl chen Vermeiden Sie Kontakt mit hei en Oberfl chen wie temperiertem Kulturgef Motorgeh use und dampff hrenden Rohrleitungen Sperren Sie den Gefahrenbereich ab Tragen Sie Schutzhandschuhe wenn Sie mit hei en Kulturmedien arbeiten Gefahr durch hervorstehende Bauteile Stellen Sie sicher dass Gefahrenstellen wie Ecken Kanten und hervorstehende Bauteile abgedeckt sind 7 2 Reinigung 7 2 1 Ger t reinigen 7 2 2 Kulturgef e reinigen PEN ACHTUNG GEBE vd Vorbereitende Ma nahmen F hren Sie bei Reinigungs und Wartungsarbeiten grunds tzlich folgende vorbereitende Ma nahmen durch Schalten Sie das Ger t am Hauptschalter aus Ziehen Sie den Netzstecker aus dem laborseitigen Anschluss Sperren Sie die laborseitigen Versorgungsmedien Wasser Gaszufuhren Stellen Sie sicher dass die Anschl sse und Schl uche drucklos sind Falls erforderlich l sen Sie die Leitungen f r die Versorgungsmedien von dem Ger t Gefahr von Korrosion und Besch digungen am Ger t und am Kulturgef durch ungeeignete R
184. t Beispiel f r pH Regler Eingestellte Totzone 0 1 pH Eingestellter Sollwert 6 0 pH Die Regelung ist inaktiv bei Istwerten zwischen 5 9 pH und 6 1 pH Hauptmen Controller 137 17 5 3 Men bild Reglerparametrierung 17 5 4 PID Parameter 138 Hauptmen Controller MN RR 100 0 0 RT De DEADE TO 0 05pH 0s Abb 17 4 Untermen zur Reglerparametrierung am Beispiel des pH Reglers Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe MIN o Minimale Ausgangsbegrenzung Grenzwert f r Umschaltung auf den vorhergehenden Folgeregler MAX o Maximale Ausgangsbegrenzung Grenzwert f r Umschaltung auf den nachgeschalteten Folgeregler DEADB pH Totzone in der Einheit des Prozesswerts XP P Anteil Proportionalbereich Signalverst rkung der Regelantwort proportional zum Eingangssignal Tl sec Integralanteil Zeitfunktion mit h herem l Anteil reagiert die Regelung langsamer und umgekehrt TD sec Differenzialanteil D mpfung gr erer D Anteil schw cht die Regelantwort ab und umgekehrt OUT Reglerausgang 1 nur in Konfigurationen bei denen die Umschaltung des Ausgangs vorgesehen ist OUT2 Reglerausgang 2 nur in Konfigurationen bei denen die Umschaltung des Ausgangs vorgesehen ist Die PID Regler k nnen ber die PID Parameter XP Il und ID optimiert werden Die implementierten digitalen Regler arbeiten nach dem Stellungsalgorithmus Sie gestatten Strukturumschaltungen P PI PD P
185. t Kapitel Hauptmen Main Abschnitt Direktzugriff auf Untermen s 13 4 bersicht der Hauptfunktionstasten Taste Symbol Hauptfunktion Main h Hauptfunktion 1 AII 2 Hon Hauptfunktion Shutdown Bedeutung Verwendung Startbildschirm mit graphischer bersicht des kontrollierten Ger ts Anzeige der Komponenten der aktuellen Konfiguration bersicht der Messgr en und Prozessparameter Direktzugriff auf wichtige Men s f r Bedieneingaben Men s f r Kalibrierfunktionen z B Messsensoren f r pH pO Totalizer f r alle Pumpen ACID etc Totalizer f r Begasungsraten bei Ventilen Waagen Bedien und Parametriermen s f r Regler z B Temperaturregelung TEMP Drehzahlregelung STIRR pH Regelung und pO Regelung Steuerung von Korrekturmittelpumpen z B pH FEED Begasungsrateregelung Ventile oder Massflow Controller Anzeige von Prozessverl ufen Auswahl von bis zu 8 Parametern aus Prozesswerten Sollwerten von Regelkreisen Ausg ngen von Reglern Grundlegende Systemeinstellungen z B Messbereiche von Prozesswerten Handbetrieb z B f r Ein und Ausg nge Regler etc Externe Kommunikation z B mit Druckern externen Rechnern Auswahl nderung von Konfigurationen passwortgesch tzt nur durch autorisierten Service Auswahl der Bereiche Teilbereich 1 beide Teilbereiche Teilbereich 2
186. technischen Vorschriften die f r die Standsicherheit des Ger ts erforderlich sind Stellen Sie sicher dass der Labortisch f r das Gewicht des Ger ts der Kulturgef e und f r die zur Anwendung kommenden Prozessmedien ausreichend dimensioniert ist Der Labortisch muss f r folgende Gewichte ausgelegt sein bei maximaler F llung des Kulturgef es Bauteil Gewicht kg BIOSTAT B MO CC Single 40 BIOSTAT B MO CC Twin 55 UniVessel 1 LDW 10 UniVessel 2 LDW 14 UniVessel 5 LDW 20 UniVessel 10 L DW 34 UniVessel 2 L SU ohne Gef halter 1 5 UniVessel 2 L SU mit Gef halter 15 Stellen Sie sicher dass der Labortisch eben ausgerichtet ist Stellen Sie sicher dass die Aufstellfl che so bemessen ist dass das Ger t f r die Bedienung im Prozess die Wartung und bei Servicearbeiten leicht zug nglich ist Der Platzbedarf h ngt auch von den anzuschlie enden Peripherieger ten ab Achten Sie bei der Aufstellung des Ger ts auf gen gend Wandabstand um f r das Ger t eine ausreichende Bel ftung und einen bequemen Zugang zur Ger te r ckseite zu gew hrleisten Der empfohlene Wandabstand betr gt ca 300 mm Wasser und Gasversorgung sowie die jeweiligen Ger teanschl sse m ssen frei Kk Einrichtungen zur Notabschaltung und Absperreinrichtungen z B der Strom zug nglich sein Aufstellma e In den folgenden Abbildungen sind die ben tigten Labortischma e und Abst nde der Kultu
187. tion arbeitet als Sollwertgeber bernimmt die Fernbedienung und gibt ein analoges Sollwertsignal f r die Pumpe aus Bedienbilder oH MIN 00 z 100 100 m 80 Mk Z a 60 ee ao E 40 eE A B e a 5 E Gr SUBS AI ou TEE TE Abb 17 32 Parametrierbild Alarm Profile Param Param x ok Abb 17 31 Bedienbild des Reglers Hinweise zu den Feldern Werteintr gen und Eingaben finden Sie im gt Abschnitt 17 3 Reglerbedienung allgemein 17 14 1 Besondere Hinweise F r bestimmte Pumpen z B WM 120 WM 323 sind passende Anschlusskabel verf gbar Bestellinformationen dazu k nnen Sie auf Anfrage erhalten Pumpen anderer Hersteller k nnen angeschlossen werden wenn diese einen externen Sollwerteingang von 0 10 V 0 4 20 mA haben Hauptmen Controller 169 17 15 Pumpenzuordnung Allen Reglern die Pumpen ansteuern k nnen ist eine Pumpe zugeordnet Sofern die Konfiguration dies vorsieht lassen sich die Reglerausg nge auf andere Pumpen schalten Es kann jedoch nur immer ein Regler zu einem Zeitpunkt mit der entsprechenden Pumpe verkn pft sein Falls keine externen Substratpumpen zur Verf gung stehen k nnen Sie die Substratregler auf eine nicht benutzte interne Pumpe schalten Bedienbilder EIOSTATB 1 Gonsrolkor pH 1 al Ba mi ln m m Lu 5 E m E Im LER TITETENETEEGIEET pen a E miaj T Controller Parame OUPA pH Abb 17 33 Umschalten
188. tionen der DCU Software DCU Systeme lassen sich nach Kundenspezifikation individuell anpassen Daher k nnen Funktionen beschrieben sein die in einer ausgelieferten Konfiguration fehlen oder ein System kann Funktionen enthalten deren Beschreibung hier fehlt Informationen zum tats chlichen Funktionsumfang finden sich in den Konfigurationsunterlagen Zus tzliche Funktionen k nnen im technischen Datenblatt in der Gesamtdokumentation beschrieben sein Abbildungen Parameter und Einstellungen in dieser Dokumentation dienen nur als Beispiel Sie zeigen nicht die Konfiguration und den Betrieb eines DCU Systems bezogen auf ein bestimmtes Endger t es sei denn es wird aus dr cklich darauf hingewiesen Angaben zu den genauen Einstellungen finden sich in den Konfigurationsunter lagen oder m ssen empirisch ermittelt werden Verwendungshinweise Aufbau und Funktionen Das DCU System l sst sich an bergeordnete Automatisierungssysteme anbinden Leitrechnerfunktionen wie Prozessvisualisierung Datenspeicherung Prozessproto kollierung etc kann z B das industrieerprobte System MFCS Win bernehmen In dieser Bedienungsanleitung gezeigte Betriebsgr en und Einstellungen sind Standardwerte und Beispiele Nur wenn gesondert angegeben zeigen sie Einstellungen f r den Betrieb eines bestimmten Bioreaktors Angaben zu den f r einen Bioreaktor zul ssigen Einstellungen und zu den Spezi fikationen f r ein Kundensystem finden Sie in den Konfigur
189. tionsabh ngig und kann von den hier abgebildeten Ger ten abweichen 3 1 Versorgungseinheiten 3 1 1 BIOSTAT B MO Single Twin Abb 3 1 Gesamtansicht BIOSTAT B MO Single Twin 3 1 2 BIOSTAT B CC Single Twin Abb 3 2 Gesamtansicht BIOSTAT B CC Single Twin 26 Ger te bersicht 3 1 3 Anschl sse und Bedienelemente Abb 3 3 Vorderansicht Detailansicht BIOSTAT B CC Twin 1 Bediendisplay Touchpanel 2 Hauptschalter LASTTRENNSCHALTER 3 Rotameter 3a Luft Overlay BIOSTAT B CC 3b Luft Sparger BIOSTAT B CC MO 3c O0 Sparger BIOSTAT B CC MO 3d N Sparger BIOSTAT B CC 3e CO Sparger BIOSTAT B CC 4 Datenschnittstelle USB 5 Schlauchpumpe Blende bei BIOSTAT B MO Ger te bersicht 27 28 Ger te bersicht Abb 3 4 R ckansicht Detailansicht BIOSTAT B CC Twin 1 1a 1b 2a 2b 3 3a 3b 4 4a 4b 4c 4d Netzanschluss Potentialausgleich Potentialausgleich wenn laborseitig vorhanden Netz Anschluss Netzwerk Anschluss Common Alarm Anschluss Temperiermedium laborseitiger Anschluss Temperiermedium Zulauf 10 mm Au endurchmesser Temperiermedium R cklauf amp 10 mm Au endurchmesser Begasung laborseitiger Anschluss Luft BIOSTAT B CC MO Serto Verschraubung 6 mm O BIOSTAT B CC MO Serto Verschraubung 6 mm N BIOSTAT B CC Serto Verschraubung 6 mm CO BIOSTAT B CC Serto
190. tlinien zur Arbeitsplatz gestaltung und Sicherung gegen unbefugten Zugang die f r das Labor bzw den vorgesehenen Prozess anzuwenden sind Stellen Sie sicher dass nur autorisierte Personen Zugang zum Ger t haben Beachten Sie die Hinweise in den folgenden Abschnitten Umgebungsbedingungen Das Ger t darf nur unter folgenden Umgebungsbedingungen betrieben werden Kriterium Umgebungsbedingungen Aufstellort bliche Laborr ume max 2000 m ber Meeresh he Umgebungstemperaturen im 5 40 C Temperaturbereich Relative Luftfeuchte lt 80 f r Temperaturen bis 31 C linear abnehmend lt 50 bei 40 C Verunreinigung Verschmutzungsgrad 2 nicht leitende Verunreinigungen die durch Kondensation gelegentlich leitend werden k nnen Schallemission max Schalldruckpegel lt 80 dB A Aufstellung 39 40 Aufstellung Aufstellort Das Ger t ist ein Tischger t und f r die Aufstellung auf einem stabilen Labortisch vorgesehen Der Arbeitsplatz muss ausreichend Platz f r die im Prozess ben tigten Ger te bieten Er sollte leicht zu reinigen und ggf desinfizierbar sein Abb 5 1 Aufstellbeispiel BIOSTAT B CC Twin Single 1 2 3 4 Kontrolleinheit BIOSTAT B CC Twin UniVessel 2 I Glas Doppelmantel UniVessel 2 I SU Single use Kontrolleinheit BIOSTAT B CC Single Beachten Sie weitere Herstellerbetriebsanleitungen einzelner Anlagenteile und Zusatzkomponenten Beachten Sie die bau
191. tmen Men Die Bedienoberfl che bietet einen grafischen berblick des kontrollierten Ger ts mit Symbolen von Reaktor Bauteilen der Gasversorgung z B Ventile MFC s Sonden Pumpen Dosierz hlern und wenn vorhanden weiteren Peripherieger ten mit ihrer typischen Anordnung am Reaktor Die Bedienoberfl che ist in 3 Teilbereiche gegliedert Kopfzeile Arbeitsbereich Fu zeile Grundlagen der Bedienung 35 13 2 1 Kopfzeile Anzeige des Systemstatus Uhrzeit Datum Uhrzeit im Format hh mm ss Datum im Format jjjj mm tt Alarmanzeige rot markierter Bereich Glockensymbol Uhrzeit des ausgel sten Alarms Art der Funktionsst rung Alarm aufgetreten Informationen zum aufgetretenen Alarm in der Alarm meldung gt Liste der Alarmmeldung im Kapitel Anhang und im Haupt men Alarm Alle aufgetretenden Alarmmeldungen werden Hauptmen Alarm angezeigt 13 2 2 Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich zeigt die Funktions elemente und Untermen s der aktiven Hauptfunktion an vorgew hlte Prozesswerte mit aktuellem Mess oder Sollwert Pumpen oder Dosierz hler mit Prozesswerten z B Durchflussraten oder Dosiervolumina f r Korrektur mittel und Gase Regler z B f r Temperatur Drehzahl Massflow Controller MFC etc mit aktuellen Sollwerten Sonden z B f r pH pO Antischaum etc mit Messwerten Peripherieger te z B W geeinricht
192. troller erlaubt es das Reaktorgef mit stetig ver nderbaren Gasstr men zu begasen Der Gasflussregler arbeitet normalerweise als Folgeregler im pO Kaskadenregelkreis Der F hrungsregler pO Regler steuert den Massflow Controller entsprechend der Abfolge in der Regelkaskade mit einem kontinuierlichen Ausgangssignal an Der Gasflussregler kann im F hrungsregler abgew hlt werden Er steht dann als Sollwertgeber zur Verf gung Er steuert den Massflow Controller mit einem analogen Sollwertsignal Hauptmen Controller 163 Bedien und Parametriermen BIOSTAT B 324750 gt 012 04 18 0 00 m 0 00 m 0 000 j mr 0 0 Ei CO2 N Mp ER LEVEL 1 2 wi er wi C _ er 1 __ 5 wm 1 Abb 17 24 Bedienbildschirm beim Durchflussregler Einstellungen Gasflussregler Bedienbildschirm z Feld Wert Funktion Anzeige erforderliche Eingabe Modus off Regler abgeschaltet Ausgang in Ruhestellung gt Konfiguration manual manueller Zugriff auf Reglerausgang auto automatischer Betrieb Steuerung mit vorgegebenem Sollwert Abb 17 25 Parametrierbildschirm MFC B Ipm Aktueller Gesamtgasstrom a Setpoint Ipm Sollwert f r den Durchflussregler l Zugang zum Parametriermen mit Passwort Out Yo Aktueller Reglerausgang Alarm Param Einstellungen f r Alarm berwachung HiLim o obere Alarmgrenze LoLim o
193. u sterilisierbare Reaktoren Pumpenkalibrierung Regler Timer Sensoren Waagen Niedrigste Priorit t Betriebszustand operating state OPS 178 Hauptmen Settings Bedienbild BIOSTAT B E 13 07 16 2012 04 15 Pot Val A Ty Sre Port Vale PW Uni JA Tag Port Value Ty Sre Dn p i Lia 4 i Belt inne LE Beruf i 1 a e 10003 Ton W a ci TAHI 14001 i P TE 1Ca Ioi aE f m TAGI ca iM ipag ID aE a p LADOJ pi Di IA Img 104 aE g ca LACH gi Ti pi i 1o07 TES aE o w ADIE ci iM p z 1020 150m aE o w 1Aoae iE TA F EAT 1 1ATIT H ii LEI cogi 7 g g iag a os ar STADI 14009 ch F4 AFS VALWE AI TACHO E Ts nr 4 5 6 f v l yE 14011 i ira Tran FALYE 21 ADi gi Lipi i a i 1 2 3 VALYE OH 10013 JE 14213 ci TE p VALEE 10714 cr TAIE ci Pe YalyEr iDO gE H o TATS gi ig i YAL E J i 16318 GE 7 i gig gi TR SR C ES Ti Ei a Dai p ari un 3 Abb 18 6 Manuelle Einstellung digitaler Ausg nge Beispiel HEAT 1 Simulation f r Signal zur Ansteuerung der Heizung Feld Wert Funktion erforderliche Eingabe Tag Bezeichnung Anzeige des digitalen Eingangs Port Bezeichnung Hardware Adresse Val off Schaltzustand Digitalausgang on off ausgeschaltet nn on eingeschaltet Einschaltverh ltnis 0 100 f r pulsweiten modulierte Digitalausg nge Eingabe f r Betriebsart AUTO oder MANUAL ON OFF Betriebsarten AUTO Normalbetrieb extern
194. uchpumpe verk rzen berpr fen Sie ob die Schlauchhalter auf beiden Seiten des Pumpenkopfs f r die von Ihnen verwendete Schlauchgr e richtig eingestellt sind Kapitel 6 6 1 1 Schlauchhalter einstellen Klappen Sie die Abdeckung ganz nach oben Achten Sie darauf dass gen gend Schlauch f r die Kr mmung im Schlauchbett der Pumpe vorhanden ist Positionieren Sie den Schlauch zwischen den Rotorrollen und dem Bett an die Innenwand des Pumpenkopfs gedr ckt Der Schlauch darf nicht an den Rollen anliegend verdreht oder gedehnt sein Schlie en Sie den Deckel bis er in der geschlossenen Stellung einrastet Das Bett schlie t sich selbstt tig und der Schlauch wird korrekt gedehnt Zum Ausbau des Schlauchelements f hren Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus Inbetriebnahme und Bedienung 69 6 7 Durchf hren eines Prozesses 6 7 1 Sicherheitshinweise 70 WARNUNG Inbetriebnahme und Bedienung Voreinstellungen Vor dem Start der automatischen Regelung der Korrekturmittelzufuhr m ssen Sie die Schl uche mit Korrekturmittel f llen Aktivieren Sie dazu die Schlauchpumpen manuell Wenn Sie das Leervolumen der Schl uche nicht ausgleichen werden die F rder volumina nicht korrekt ermittelt Aktivieren Sie die Pumpe ber das Touch Display man Lassen Sie die Pumpe laufen bis der Schlauch bis zum Ende am Kulturgef mit dem Korrekturmittel bef llt ist Stellen Sie die P
195. uellen Sollwert als Startzeitpunkt Bei einem Sollwertsprung ist f r beide Knickpunkte die gleiche Zeit programmierbar Beim Starten eines pO2 Profils wird in Abh ngigkeit von der Reglereinstellung das evtl gestartete Profil f r STIRR AIR oder PRESS automatisch gestoppt und der Regler in den Mode cascade umgeschaltet 17 5 Reglerparametrierung F r eine optimale Anpassung der Regler an die jeweiligen Regelstrecken k nnen allgemein Sie die Reglerparameter ber die Parametrierbilder ndern 0 00 1m iu AR gt d 000m EM hc i EH 02 N Pe 00 ER s z150 co 3 0000 CDX FOAM O LEVEL 1O 100 BERSERT E ERSTER FILLI T idie 80 2 suas z TEMP 1 JTEMP 1 0 I g 0 0 SUBS Abb 17 3 Reglerparametrierung am Beispiel des TEMP Reglers 136 Hauptmen Controller 17 5 1 Ausgangsbegrenzungen 17 5 2 Totzone Feld Anzeige Funktion erforderliche Eingabe MIN MAX Wert in Minimale und maximale Ausgangsbegrenzung f r den Reglerausgang DEADB Wertin C _ Totzoneneinstellung nur PID Regler XP TI TD Wertin s _PID Parameter nur PID Regler Parametrierbilder sind nach Anwahl von im Reglerbedienbild und Passwortein gabe zug nglich DCU Systeme sind im Lieferzustand mit Parametern konfiguriert die einen stabilen Betrieb der Regelungen des Bioreaktors gew hrleisten Werkseitig eingestellte Pa
196. umpe ber das Touch Display wieder in den auto Status Dann steuert der zugeordnete Regler des DCU Systems z B der pH oder Antischaum regler die Pumpe nach Bedarf an Bei optionalen Pumpen deren Handhabung nicht diesen Angaben entspricht beachten Sie die Dokumentation des Herstellers z B Watson Marlow Verletzungsgefahr durch Glassplitter Nach Beaufschlagen mit unzul ssigem berdruck kann das Kulturgef bersten und Glassplitter k nnen Schnittverletzungen verursachen und die Augen sch digen Betreiben Sie den Temperierkreislauf von Doppelmantel Kulturgef en bei Umgebungsdruck Beaufschlagen Sie die Kulturgef e beim Begasen mit max 1 3 bar berdruck vgl Handbuch UniVessel Sorgen Sie f r einen stabilen Stand des Kulturgef es Tragen Sie Ihre pers nliche Schutzausr stung Stellen Sie sicher dass das Kulturgef korrekt an die Versorgungs und Kontrolleinheit angeschlossen ist Sorgen Sie f r einen drucklosen K hlwasserr cklauf Kontrollieren Sie regelm ig alle unter Druck stehenden Leitungen Schl uche und Verschraubungen auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen Kontaminationsgefahr bei austretenden Zugabe und Kulturmedien Unkontrolliert frei werdende gef hrliche Substanzen infekti se Kulturen und tzende Medien k nnen gesundheitliche Sch den verursachen Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften die Ihr Unternehmen erlassen hat z B bei Prozess
197. und K hlfinger 6 Zugabeflasche mit Flaschenhalter 34 Ger te bersicht 3 2 2 UniVessel SU Abb 3 12 Funktionselemente UniVessel SU 2 1 R hrwelle mit Verbindungsst ck f r Motoradapter verschiedener Steuerungseinheiten 2 Deckelplatte mit Ports Aufnahmen f r Sensoren Zugabemedien Probennahme Begasung Abluft 3 Kunststoffkessel Temperierung durch Heizmanschette oder Heiz K hlmanschette 4 Standfu Kulturgef Ger te bersicht 35 3 3 R hrwerkantrieb 36 Ger te bersicht Abb 3 13 R hrwerkantrieb 1 R hrwerkantrieb f r Kulturgef kupplung 2 Spannungsversorgung 3 U berwurfh lse Der Obenantrieb ist verf gbar mit Direktantrieb der R hrerwelle und mit Magnet kupplung Als Antriebsmotoren sind verf gbar Motor 200 W Drehzahlbereich 20 2000 1 min Drehzahlbereiche Die Standardr hrwelle ist ber eine Gleitringdichtung abgedichtet Die optionale Magnetkupplung ist ebenfalls ber eine Gleitringdichtung abgedichtet aber die Motorkupplung auf der Au enseite ist gekapselt und ber eine magnetische Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden Betriebshandbuch UniVessel Glasgef e UniVessel SU single use 11l21 5 10 2 20 2000 1 min 20 1500 1 min 20 800 1 min 20 400 1 min Unzul ssig hohe Drehzahlen des R hrwerks k nnen den sicheren Stand der Kulturgef e beeintr chtigen und Einbauten besch digen Abh ngig von der Gr e der Kulturgef e u
198. ung mit Messwerten oder aktuellen Sollwerten Tats chlich verf gbare Funktionselemente Tags Parameter und Untersysteme h ngen von der Konfiguration ab 96 Grundlagen der Bedienung BIOSTAT H BIOSTATB a H2 Ui D POAN I a AN U Bairri Us AMALAMEF AI D o Dii a Min i Se aii Dita FOAN i PLEMA TPR Et Pe ef y wei Fir Flle i BALAMTE A pit Dy I De Aarau a Muhr DTN s mm j On STAR STRA PNTA 00 AA GI BG Dig EXT AM Uns LEWEL PR pka FOME LEVELIC iu T Er Fu nlp Ei 1 Abb 13 5 Beispiel BIOSTAT B CC Twin Hauptmen Main f r die Unit 1 oben und f r Unit 1 und Unit 2 unten 13 2 3 Fu zeile ae zeigt die Hauptfunktions i i H A E 8 Zugang zu den Hauptmen s der zuge h rigen Hauptfunktionen Beispiel Main Main und 1 wichtigste am h ufigsten einzustellende Parameter f r Unit 1 Calibration Controller Anzeige aller Parameter der Unit 1 Irend Setttings Darstellungsweise Umschalten zwischen der bersicht gew hlte Hauptfunktion Taste hellgrau niedergedr ckt f r beide Units All und f r einzelne nicht gew hlte Funktion Taste dunkelgrau erhaben Units 1 und 2 Aktivieren von Zusatzfunktionen Shutdown NOT AUS Remote Bedienung von
199. ung zul sst wurde die Zuordnung im bisherigen Regler nicht aufgehoben Hauptmen Controller 171 18 Hauptmen Settings WARNUNG 18 1 Allgemeines 18 1 1 Hauptbildschirm Settings BIOSTATB Hardware Firmware Conliguration 172 Hauptmen Settings 18 Hauptmen Settings Das Hauptmen Settings Systemeinstellungen erlaubt Eingriffe in die Systemkonfiguration Aus Einstellungen die f r ein bestimmtes Endger t unzul ssig oder ungeeignet sind k nnen Fehlfunktionen mit unvorhersehbaren Auswirkungen auf den sicheren Betrieb resultieren Einstellungen die den sicheren Betrieb beeinflussen sind passwortgesch tzt Nur erfahrene geschulte Personen d rfen diese ndern Das Standardpasswort gt Anhang darf nur an autorisierte Benutzer weitergegeben werden das Servicepasswort gt separate Mitteilung nur an autorisierte Servicemit arbeiter und Administratoren Das DCU System stellt in der Hauptfunktion Settings verschiedene Funktionen zur Systemwartung und St rungsbehebung zur Verf gung Allgemeine Einstellungen wie Datum Uhrzeit Fehlerwartezeit Failtime passwortgesch tzter Bildschirmschoner Parametrierung der Kommunikation mit externen Ger ten Internet Configuration Festlegen von Prozesswerten PV Process Values und ihren Wertebereichen bzw Grenzen Manueller Betrieb z B von digitalen und analogen Ein und Ausg ngen oder
200. urch Hitzeeinwirkung oder Medieneinfl sse bei der Sterilisation ergeben k nnen ber cksichtigt Das Bedienbild f r die Kalibrierung des pO Sensors entspricht dem der pH Kalibrier ung Beachten Sie die Beschreibung zur pH Kalibrierung gt Abschnitt 16 3 pH Kali brierung in dieser Bedienungsanleitung oder das Bedienbild zur pO Kalibrierung an Ihrem DCU System Das Bedienbild zeigt neben der pO S ttigung auch den aktuellen Sensorenstrom sowie den Nullstrom und die Steilheit mit den Kalibrierbedingungen an Dies erm glicht eine einfache Funktionskontrolle der Sensoren 1 Dr cken Sie in der Fu zeile den Touch key Calibration um die Kalibrierung durchzuf hren 2 W hlen Sie die bersicht All oder die bersicht der Unit 1 bzw 2 aus 3 Dr cken Sie den Touch key des zu kalibrierenden Sensors pO Measure 4 W hlen Sie im Untermen nur bei der bersicht All durch Dr cken des Touch keys Single Calibrate bzw Group Calibrate die gew nschte Kalibrierungsart Nach dem Autoklavieren begasen Sie das Kulturgef noch nicht mit Luft oder dem vorgesehenen sauerstoffhaltigem Gas 1 Vor dem Start der Nullpunktkalibrierung F r eine exakte Nullpunktkalibrierung begasen Sie mit Stickstoff bis der im Medium gel ste Sauerstoff verdr ngt ist Ein Hinweis dass sich Sauerstoffs ttigung dem Minimum n hert ist dass sich das Elektrodenrohsignal nahe dem O nA Wert stabilisiert Die folgenden
201. vorgesehenen Standardausr stungen Mit den Betriebshandb chern k nnen zus tzliche Dokumentationen z B P amp tl Diagramme Armaturenlisten Aufstellpl ne technische Zeichnungen etc geliefert werden Sie erhalten solche Unterlagen im Ordner Technische Dokumentation oder separat Der Lieferumfang muss nicht alle beschriebenen Ausr stungen enthalten Kundenspezifische Ger te k nnen ge nderte oder zus tzliche Teile enthalten Genaue Angaben zu Ger tespezifikationen und dem Lieferumfang enthalten die Auftrags oder Lieferunterlagen die sie vertraglich vereinbart haben oder mit dem Ger t erhalten Wenn mitgelieferte Unterlagen nicht mit dem Ger t bereinstimmen oder Unterlagen fehlen setzen Sie sich bitte mit Ihrer Vertretung der Sartorius Stedim Biotech in Verbindung Angaben zu den Technischen Daten finden Sie in den Datenbl ttern im Ordner Gesamtdokumentation Erg nzend zu dieser Betriebsanleitung finden Sie alle erforderlichen Technischen Unterlagen zu den Ger ten in dem Ordner Gesamtdokumentation Die Ersatzteilliste finden Sie im Ordner Gesamtdokumentation Bei kundenspezifischen Modifikationen k nnen die zugeh rigen Unterlagen in den Ordner Gesamtdokumentation integriert sein oder sie k nnen dem Bioreaktor als separate Dokumentation beigestellt werden Mit der beigef gten Konformit tserkl rung best tigt die Sartorius Stedim Systems GmbH die bereinstimmung des Ger ts BIOSTA
202. werden siehe Abbildung 13 7 BIOSTATB BRS AF FL A Dan Te FBSA pas m BURA Gt EA AHE AI iis 1 n EELAM 37 G a J a Abb 13 6 Sollwerteingabe und Wahl der Reglerbetriebsart IEMP ber das Menu Main Grundlagen der Bedienung 101 BIDSTAT B 102 Grundlagen der Bedienung L T zn u iur E za Alarm Profile Param Param Abb 13 7 Sollwerteingabe und Wahl der Reglerbetriebsart TEMP ber das Menu Controller 2 Geben Sie den neuen Sollwert ber die Bildschirmtastatur ein beachten Sie den zul ssigen Wertebereich unter dem Eingabefeld Wollen Sie den eingegebenen Wert korrigieren dr cken Sie die Taste BS Wollen Sie den neuen Wert nicht ber nehmen verlassen Sie das Untermen durch Dr cken der Taste C Best tigen Sie durch Dr cken der Taste OK Das Untermen schlie t sich Der Sollwert ist aktiv und wird angezeigt Beispiel Wahl der Reglerbetriebsart Mode 1 Dr cken Sie im Arbeitsbereich des Hauptmen s das Funktionselement TEMP oder w hlen die Hauptfunktion Controller und dort den TEMP Regler Dr cken Sie die Funktionstaste der gew nschten Betriebsart Mode auf der rechten Seite Best tigen Sie durch Dr cken der Taste OK Die Funktion der Regler ist aktiv und wird angezeigt Sie erreichen das vollst ndige Bedienbild des Reglers ber zei Dies entspricht dem Aktivieren der H
203. zur Unfallverh tung und zum Umweltschutz des Anwender lands zu beachten Die Betriebsanleitung ist st ndig am Einsatzort des Ger ts aufzubewahren Diese Betriebsanleitung ist urheberrechtlich gesch tzt berlassung der Betriebs anleitung an Dritte Vervielf ltigungen in jeglicher Art und Form auch auszugs weise sowie Verwertung undloder Mitteilung des Inhalts sind ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius Stedim Systems GmbH au er f r interne Zwecke nicht gestattet Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Weitere Anspr che bleiben vorbehalten Einleitung 9 1 2 Darstellungsmittel Als Hinweis und zur direkten Warnung vor Gefahren sind besonders zu beachtende Textaussagen in dieser Betriebsanleitung wie folgt gekennzeichnet Lebensgefahr durch elektrischen Strom Dieser Sicherheitshinweis mit Symbol warnt vor der Lebensgefahr durch elektrischen Strom Bei der Ber hrung mit Spannung f hrenden Teilen besteht unmittelbare Lebensgefahr gt Q m T gt IT Dieser Sicherheitshinweis kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung mit mittlerem Risiko die Tod oder schwere K rperverletzung zur Folge haben kann wenn sie nicht vermieden wird Verbrennungsgefahr durch hei e Oberfl chen Dieser Sicherheitshinweis mit Symbol warnt vor der Verbrennungsgefahr durch hei e Oberfl chen wie hei e Maschinenteile Beh lter Werkstoffe oder hei e Fl ssigkeiten m i t Dieses Symbol kennzeichnet eine G

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