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DFG/TFG 540-550

1. Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 23 Typ 28 Hersteller 24 Serien Nr 29 Eigengewicht in kg 25 Nenn Tragf higkeit in kg 30 Lastschwerpunktabstand in mm 26 Nenn Antriebsleistung in kW 31 Baujahr 27 Herstellerlogo 32 Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 24 angeben Lastdiagramme Lastdiagramm Lastgabel Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he Das Lastdiagramm Lastgabel 35 gibt die Tragf higkeit Q der Lastgabel in kg an Sie wird in Tabellenform angezeigt und ist abh ngig vom Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm Am Innen bzw Au enmast angebrachte pfeil f rmige Markierungen 37 und 38 zeigen dem Fahrer wann er die im Lastdiagramm vorgegebenen Hubh hengrenzen erreicht hat 07 08 D 07 08 D 4 3 Lastdiagramm Fahrzeug Das Lastdiagramm Fahrzeug 16 gibt die Tragfahigkeit Q des Fahrzeuges in kg bei senkrecht stehendem Hubger st an Das Aussehen des Diagramms ist abh ngig von der Bauh he des verwendeten Hubger stes In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh he H in mm ist Das Lastdiagramm weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeuges mit den Gabelzinken des Auslieferzustandes aus Ab einer Ga bell nge von 1300 mm bedeutet das eine Ablastung Fahrzeuge die ohne Gabelzin ken ausgeliefert werden erhal
2. 42444440B4ennn een nnnnnnen nennen F31 14 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung 444440044s nenn nnn nennen F32 0708 D 0708 D 14 3 15 16 17 17 1 17 2 17 3 17 4 17 5 17 6 17 7 Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung ccecceeeeeeeeeseeeeeeeees F32 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen F33 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 444m4meennnnnnn F33 Bedienungsanweisung Dieselpartikelfilter HUSS FS MK Serie F34 Wichtige allgemeine Hinweise 22 ccceceeeeeeeecceeeeee cece eeeneseceeeeeeeees F34 Wichtige Sicherheitshinweise cccceecceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaaaeeeeees F34 Funktionsbeschreibung eccecceeeeceeeeeeeeeeeceeeeeeceeeeeeseeeeesaeeeeesaaees F35 Bedienung HUSS Control ccccceccceccsesseeeeseesseeceeseseeeessenseeeeensaees F36 Betriebsanleitung HUSS Control cc ceeccecsseeeeeeeceesseeeeeeeeseeeeseneees F37 Regeneration oaa tec nre nee niemteaden a aia ee dendauel aa F38 W aU G eea ceded ect ce ela le trace ade ace ee da Brace are atl rete ge cece F41 a 8020 14 07 08 D Bestimmungsgem l se Verwendung Die Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Flurf r derzeugen VDMA ist im Lieferumfang dieses Ger tes enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten un
3. Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLG1 Klasse Gebrauchs C bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 Angaben ber den Kraftstoff DFG Es darf nur Dieselkraftstoff gem DIN EN 590 mit einer Cetanzahl ber 50 verwen det werden F9 10 F 10 Schmiertabelle Schl ssel zum Schmierplan 10 2 DFG TFG 540 550 Pos Bezeichnung Schmierstoff 1 Kettenrollen B 2 Hubketten C 3 Mastkan le B 4 Neigezylinderzapfen B 5 Treibachsennaben P 6 Differential P T Antriebswelle B 8 Hydraulik l und filter A 9 Motor l und filter O 10 Lenkachsnaben B 11 Achsschenkel B 12 Achsgelenke B 13 Pedale B 14 Handbremskabel E 15 Bremsfl ssigkeit D 16 Getriebe l und filter N 17 Mastf hrungsrollen B 08 08 D 08 08 D 10 1 Schmierplan DFG TFG 540 550 11 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 11 1 Fahrzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind si cherzustellen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Schl ssel aus dem Z nd An la schalter 2 herausziehen und so das Fahrzeug gegen un gewolltes Inbetriebnehmen si chern Hauptsch
4. REIFENDRUCK Modell Treibachse bar Lenkachse bar Alle 8 5 8 5 RADMUTTERDREHMO Modell Treibachse Nm Lenkachse Nm MENT DFG TFG 540 550 520 620 500 520 600 500 520 07 08 D 07 08 D Reifen bis 08 03 ANWENDUNGSBEREICH REIFENGROSSE TYP MODELL Treibachse 8 25x15 SE DFG TFG 540 545 Lenkachse 7 00x12 Treibachse doppelt bereift 7 50x15 SE DFG TFG 540 545 Lenkachse 7 00x12 Treibachse doppelt bereift 7 50x15 SE DFG TFG 550 Lenkachse 7 00x12 Treibachse 300x15 SE DFG TFG 550 Lenkachse 7 00x12 Reifen Superelastic ab 09 03 ANWENDUNGSBEREICH REIFENGR SSE MODELL Treibachse 3 00x15 DFG TFG 540 545 Treibachse 8 25 15 Treibachse doppelt bereift 8 25 15 Lenkachse 28x9 15 Treibachse doppelt bereift 8 25x15 DFG TFG 550 Treibachse 300x15 Lenkachse 28x9 15 DFG TFG 550 Reifen Luft ab 09 03 ANWENDUNGSBEREICH REIFENGR SSE MODELL Treibachse 3 00x15 18 PR DFG TFG 540 545 Treibachse 8 25 15 16PR Treibachse doppelt bereift 8 25 15 Lenkachse 28x9 15 Lenkachse 225 75 15 TL 149 Lenkachse 23x10 12 14PR Treibachse doppelt bereift 8 25x15 DFG TFG 550 Treibachse 300x15 18 PR Lenkachse 28x9 15 DFG TFG 550 Lenkachse 225 75 15 Lenkachse 23x10 12 Es d rfen nur Reifen die mit den urspr nglichen technischen Daten bereinstimmen angebracht werden B 1
5. Steuerhebel immer feinf hlig nicht ruck artig bet tigen Bei Erreichen des End anschlages Steuerhebel sofort loslassen Fahrtrichtungsschalter 21 in Neutralstellung bringen Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 22 erh hen und Steuerhebel weiter nach hinten aus lenken um die Geschwindigkeit des Arbeitsger tes zu erh hen Die Motordrehzahl hat auf die Senkge schwindigkeit des Gabeltr gers keinen Einflu Das Heben von Personen mit der Hub einrichtung ist verboten 09 08 D 09 08 D gt Aufnehmen Transportieren und Ab ow setzen von Ladeeinheiten 66 ay Die Bet tigung der Steuerhebel darf nur LE ey vom Fahrersitz aus erfolgen Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon Zu Uber zeugen da sie ordnungsgem palet tiert ist und die zugelassene Tragf higkeit des Fahrzeugs nicht ber GG schreitet Traglastdiagramm beachten N Lastgabeln einstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen da beide den gleichen Abstand von den Au Renkanten des Gabeltr gers haben und der Lastschwerpunkt mittig zwischen den Gabelzinken liegt Arretierhebel 65 nach oben schwenken Gabelzinken 66 auf dem Gabeltrager 67 in die richtige Position schieben Arretierhebel nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis siein eine Nut einrasten E 39 E 40 Last aufnehmen Vorsichtig an die aufzunehmende Last heranfahren Fa
6. 1 3 Fahrerschutzdach auf Besch digung und Befestigung pr fen e 1 4 Anhangekupplung pr fen Antrieb 2 1 Verbrennungsmotor siehe gesonderte Checkliste 2 2 Getriebe auf Ger usche und Leckagen untersuchen 2 3 Pedalmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten 2 4 Getriebe lstand pr fen 2 5 Getriebe l wechseln 2 6 Getriebe l Ansaugsieb und Entl ftung reinigen 2 7 Getriebedlfilter wechseln 2 8 Antriebsachse auf Ger usche und Leckagen untersuchen 2 9 Antriebsachse lstand pr fen nur hydrokinetisch 2 10 Antriebsachse l wechsein nur hydrokinetisch 2 11 Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschlei pr fen und Gleitfl chen fetten nur hydrokinetisch 2 12 Schmieren der Antriebsachse Mastschwenkachse nur hy drokinetisch Bremsanlage 3 1 Funktion und Einstellung pr fen 3 2 Bremsbelagverschlei pr fen nur hydrokinetisch 3 3 Bremsmechanik kontrollieren ggf einstellen und fetten nur hydrokinetisch 3 4 Bremsleitungen Anschl sse und Stand der Bremssfl ssigkeit pr fen nur hydrokinetisch 3 5 Bremsfl ssigkeit wechsein nur hydrokinetisch R der 4 1 Auf Verschlei und Besch digung pr fen 4 2 Lagerung und Befestigung pr fen 4 3 Luftdruck pr fen Lenkung 5 1 Lenkspiel pr fen 5 2 Mechanische Teile der Lenks ule pr fen ggf fetten 5 3 Lenkachse Achsschenkel Anschl ge auf Verschlei u Ver formung pr fen 5 4 Hydraulische Bauteile a
7. Mit dem Langsamfahr Bremspedal wer den die Trommelbremsen der Vorderr der hydraulisch bet tigt Langsamfahr Bremspedal 30 nie dertreten bis sp rbarer Bremsdruck vorhanden ist Im ersten Bereich des Pedalweges wird der Kraftflu im Lastschaltgetriebe gesteuert Bei wei terem Durchtreten werden die Trom melbremsen der Vorderr der bet tigt Betriebsbremse ab 07 08 Bremspedal 23 niedertreten bis sp r barer Bremsdruck vorhanden ist Bei weiterem Durchtreten werden die Trom melbremsen der Vorderr der bet tigt ee 540 550 ab it FiO8 09 08 D 09 08 D Feststellbremse Feststellbremse Mit dem Feststellbremshebel werden die gel st Trommelbremsen der Vorderr der me chanisch bet tigt Feststellbremshebel 31 ber den Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag nach hinten ziehen Die Feststellbrem se ist eingelegt und der Feststell bremshebel in dieser Stellung arretiert Dr cken Sie den L seknopf 40 und ziehen Sie den Hebel kurz nach hin ten um ihn ausrasten zu lassen Fest stellbremshebel ber den Druckpunkt nach vorne dr cken um die Feststell bremse zu l sen Der Feststellbrems hebel ist auch in der gel sten Stellung arretiert Vor Verlassen des Gabelstaplers immer die Feststellbremse anziehen und den Motor abstellen Die Feststellbremse h lt das Fahrzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sau berer Betonoberfl che auf einem Gef lle
8. Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten Schl ssel sofort loslassen nach dem der Motor angesprungen ist Er geht au tomatisch in Stellung Il zur ck Es ist u erst wichtig bei allen Arbeiten mit Fl ssiggas Fahrzeugen die nachstehen den Sicherheitsbedingungen einzuhalten Wenn das Flurf rderzeugnicht startet Schlie en Sie das Absperrventil f r die Gasflasche Drehen Sie den Z ndschalter Anlasser auf O Rufen Sie einen geschulten befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe IN Alle Warnleuchten au er Neutralstel lung 4 und Feststellbremse 1 m s sen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen E 24 09 08 D 09 08 D 4 6 Startvorgang DFG NE Schl ssel in den Z nd Anla schalter 2 26 stecken N Z nd Anla schalter in Stellung I N S ao schalten a Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen Nachdem der Z nd Anla schalter 26 in Stellung II geschaltet wurde leuchten die Warnleuchten Ladestrom 17 Motor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 sowie die Kontrolleuchte Vorgl hen 16 auf Fahrpedal 22 ganz bet tigen und warten bis die Kontrolleuchte Vorgl hen erlischt a ai Die Vorgl hzeit ist von der Motortempe ratur abh ngig sie betr gt ca 4 sek Z nd An
9. gt 0 Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf mu sich der Fahrer davon berzeugen da sich niemand im Gefah renbereich befindet Fahrzeuge mit reduzierter Kopffreiheit Bei einer Nichteinhaltung der empfohle nen K rpergr e kann die Fahrzeugbe dienung eine erh hte Belastung und Gef hrdung f r den Fahrer darstellen bei der Sch den und Dauersch den durch ungesunde Haltung und berm Bige K rperanstrengungen des Fahrers nicht ausgeschlossen werden k nnen Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass die Bediener des Fahrzeugs die ange gebene max K rpergr e nicht ber schreiten Weiterhin muss vom Betreiber eine berpr fung der beauftragten Fahrer hinsichtlich normaler und aufrechter Sitzposition ohne Anstrengung vorge nommen werden E 19 4 1 E 20 Fahrersitz einstellen Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen mu der Fahrersitz auf das Fahrerge wicht eingestellt sein Sitz auf Fahrergewicht einstellen Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Bei richtiger Gewichtseinstellung steht der Pfeil der Fahrergewichtsanzeige 37 ber dem Kalibrierstrich Ist der Pfeil zu weit links oder rechts muss der Sitz auf das Fahrergewicht eingestellt werden Hierzu Gewichtseinstellhebel 36 um ca 90 nach vorne herausklappen Um den Sitz auf ein niedrigeres Fahrergewicht einzustellen Gewichts
10. DFG TFG 540 550 07 08 Betriebsanleitung 91105309 09 08 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 0108 D oe H Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informati onen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchsta ben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermei den Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung Kennzeichnet Zusatzausstattung Unsere Ger te werden st ndig weiter entwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che au
11. 4140 4140 4240 2 4 20 L nge zur Gabelfl che Io mm 2990 2990 3090 8 4 21 Gesamtbreite b b gt mm 1400 1400 1400 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 lt 14 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 1260 1260 1260 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 190 190 190 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m gt mm 230 230 230 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 4440 4440 4555 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4640 4640 4755 4 35 Wenderadius Wa mm 2650 2650 2750 4 36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 24 5 25 4 23 5 24 8 22 3 24 3 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 55 0 51 0 55 0 50 0 55 2 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 38 0 52 0 38 0 52 0 38 3 5 5 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 34 00 16 00 34 00 16 5 34 00 16 5 SE 5 7 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 33 5 26 8 30 7 25 2 28 23 3 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 4 8 4 7 4 9 4 8 6 0 5 6 5 10 Betriebsbremsenart mech hyadr mech hyadr mech hydr 7 1 Motor Hersteller Modell 1004 4 2 1004 4 2 1004 4 2 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 60 60 60 3 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2200 2200 2200 74 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 4 4230 4 4230 4 4230 Maximales Dre
12. Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgem und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel d rfen nur in vorschriftsm igen Beh ltern gelagert werden Sie k nnen brennbar sein deshalb nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen Beim Auff llen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gef e zu verwenden Ein Mi schen von Betriebsmitteln verschiedener Qualit ten ist verboten Von dieser Vor schrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Versch ttete Fl ssigkeit muss umgehend mit einem geeigneten Bindemittel beseitigt und das Betriebsmittel Bindemittel Gemisch vorschriftsgem entsorgt werden Code Bestell Nr Bezeichnung Verwendung f r A 52017728 HVLP46 Hydraulische Anlage D 00002832 Bremsfl ssigkeit SAE J 1703 Bremsanlage E 50055726 Schmierfett K P 2K G 29201280 Kettenspray Ketten D 51094056 Titan Unic Plus SAE 10W 40 Motor l N 105099205 ATF Dexron II D Getriebe P 52030273 Titan Supergaer 80W 90 Achse O 151094056 TITAN UNIC PLUS SAE 10W 40 Motor l Die Mengenangaben sind ca Werte Bio le Die Verwendung von biologisch abbaubaren Hydraulik len ist nur nach Absprache mit dem zust ndigen JH Service zul ssig Fett Richtwerte
13. Die Regeneration ist beendet Diese Anzeige erscheint 3 Minuten im Display Anzeige im Display Funktion LED Regeneration starten in 5 Sek gt gt gt gt gt gt gt gt gr ne LED Gl hkerze Vorktihlung Regeneration Start Gl hkerze Regeneration start z nden Regenerieren ein Regeneration ausgeftihrt F 39 F 40 Regeneration unterbrechen Eine gestartete Regeneration kann durch Abstellen der Z ndung mit Hilfe des Fahrzeugz ndschl ssels oder durch Dr cken der Taste F an der Steuerung unterbrochen werden Hierbei werden im Display bis zum Abschalten der Regenera tion 5 Sekunden r cklaufend ge z hlt Der Summer ist ohne Unter brechung aktiv IN Wichtig Bei gleichzeitigem dr cken der Tasten M und F kann der Motor des Gabel staplers in Gefahrensituationen auch bei Alarm Filter voll gestartet werden IN St rungen W hrend der Regeneration werden die einzelnen Funktionen hard und software seitig berpr ft St rungen f hren zum Abbruch der Regeneration Die St rung wird im Dis play der HUSS Control angezeigt Zus tzlich wird die Batteriespannung berpr ft Bei Unterschreiten der Mind estspannung erfolgt ein Abbruch der Regeneration Wird eine der nebenste henden St rungen angezeigt muss zur Behebung der St rung der JH Service angefordert werden Anzeige im Display Funktion LED Alarm Filte
14. MIN und MAX stehen Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN kann dies ein Zei chen f r eine Leckage im K hlsystem sein Das Fahrzeug darf in diesem Fall erst nach Beseitigung der Ursa che in Betrieb genommen werden Wen der Motor hei ist steht das K hlsystem unter Druck Den De ckel des Ausgleichsbeh lters lang sam ffnen bis der Druck sich abgebaut hat Entleerung des K hlsystems Das System kann durch ffnen der Abla h hne im K hler und an der Seite des Zy linderblocks geleert werden Beim Entleeren den Deckel des Ausgleichsbeh lters entfernen Das Flurf rderzeug gegen unbefugten Betrieb sichern Kraftstoffvorrat pr fen DFG Z nd Anla schalter 26 in Stellung P schalten Kraftstoffvorrat an der Kraftstoffvor ratsanzeige 2 feststellen Ggf Dieselkraftstoff auftanken siehe Kapitel D Abschnitt 2 E17 E 18 Pr fung des Pegels der Scheiben waschfl ssigkeit Pr fen ob ausreichend Scheiben waschfl ssigkeit im Beh lter 1 vor handen ist Soweit erforderlich nachf llen Im Winterbetried eine Scheiben waschfl ssigkeit mit Frostschutzmittel verwenden i i Wi 540 550 ab 09 03 NONM i i s w R der und Reifen R der und Reifen auf Verschlei ber pr fen siehe Kapitel F Den Reifen druck kontrollieren nur Luftreifen Reifendrucktabelle in Kapitel B 09 08 D 09 08 D a gt
15. Rohrbruchsicherung Achtung F r den Betrieb mit Fl ssiggas muss eine Schlauch Rohrbruchsicherung vorhanden sein die ein abruptes Ausstr men des Gases bei Versagen einer Zulei tung verhindert es d rfen nur Gasflaschen mit einer integrierten Schlauch Rohrbruchsiche rung verwendet werden der Flaschenanschluss am Fahrzeug muss mit einer Schlauch Rohrbruchsi cherung ausgestattet sein dieser ist ab Werk vorhanden Der Betreiber hat die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften f r die Verwendung von Fl ssiggas zu beachten Fl ssiggas erzeugt auf der blo en Haut Frostwunden D 1 N D2 Dieselkraftstoff tanken Das Fahrzeug darf nur an den daf r vor gesehenen Orten betankt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Tankdeckel 1 ffnen Sauberen Dieselkraftstoff tanken Tank nicht berf llen F llmenge DFG 540 550 70 Nur Dieselkraftstoff DIN EN 590 mit ei ner Cetanzahl ber 50 verwenden Die Kraftstoffanzeige 2 zeigt den Kraft stoffstand an Wenn die Anzeige in den roten Bereich eingeht muss der Tank aufgef llt werden Kraftstofftank nie ganz leer fahren Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebs st rungen Tankdeckel nach dem Tanken wieder fest verschlie en 540 550 0708 D 0708 D oo Treibgasflasche wechseln Das Wechseln der Treibgasflasche da
16. hlsystem verursacht zu hohe Betriebstemperaturen und kann Sch den am Motor zur Folge haben F 19 F 20 Das Fahrzeug muss horizontal stehen Verschluss des Ausgleichsbeh lters langsam ffnen Mit Hilfe eines Trichters das K hlsystem langsam auf den im Herstellerhand buch beschriebenen Stand auff llen Der Trichter wird den Druck erzeugen der n tig ist um Luft aus dem K hlsystem zu verdr ngen Warten bis alle Luftblasen ent wichen sind und dann den Verschluss wieder aufsetzen Motor starten Motor ab schalten wenn er seine Betriebstemperatur erreicht hat und abk hlen lassen Langsam den Verschluss des Ausgleichsbeh lters ffnen und bei Bedarf entspre chend den Anweisungen des Handbuches K nhlfl ssigkeit nachf llen bis der korrekte Stand erreicht ist Verschluss wieder aufsetzen Luftfilterpatrone reinigen wechseln Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren Motor nicht bei aus gebauter Luftfilterpatrone starten 2 Befestigungsklammern 70 l sen und Staubsammeltopf 71 abneh men Innere 72 und u ere Luftfilter patrone 73 vorsichtig aus dem Fil tergeh use 69 herausziehen u ere Patrone 73 mit trockener Druckluft von innen nach au en ausblasen bis kein Staub mehr aus tritt Innere Patrone 72 vorsichtig mit einem fusselfreien Tuch abwischen Filtergeh use nicht mit Druckluft aus blasen sondern mit sauberem Lappen auswischen Besch digte
17. hren Die korrekte Bemessung und Umset zung von Ladungssicherungsmafnah men muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Zum Verzurren des Ger ts mit montier tem Hubmast sind die sen an der obe ren Traverse des Mastes sowie die An h ngerbolzen zu verwenden Siehe oberes Bild Verzurren und Verkeilen mit eingebautem Hubger st und mittle res Bild Verzurren und Verkeilen ohne Hubger st Sollte das Ger t ohne Hubger st trans portiert werden wird vorne ber dem Schutzdach verzurrt Siehe mittleres Bild Das untere Bild zeigt die ungef hre Schwerpunktlage E l In Y N v ee I ge 07 08 D 07 08 D A Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur von Personal durchgef hrt werden das entsprechend geschult wurde Werden mehrere Fahrzeu ge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hub ger ste und Grundfahrzeug mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen sind folgende T tigkeiten durchzuf hren Ausr stung auf Vollst ndigkeit und Zustand pr fen lstand Motor pr fen Olstand am Lastschaltgetriebe pr fen Bremsfl ssigkeitsstand pr fen Batterieanschl sse und S urestand pr fen Fahrzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen
18. siehe Kapitel E Abschleppen des Fahrzeugs Da das Getriebe vom Staplermotor angetrieben wird ist das Getriebe nicht ge schmiert und wird sich berhitzen wenn ein Gabelstapler mit abgestelltem Motor ab geschleppt werden muss Um dies zu verhindern kann der Gabelstapler nur maxi mal 5 km und mit einer H chstgeschwindigkeit von 4 km pro Stunde abgeschleppt werden Zugpunkt Beim Bewegen eines Gabelstaplers muss eine starre Zugstange benutzt werden WE Der Abschlepppunkt des Gabelstaplers ist mit 57 gekennzeichnet Abschleppstange an die Anh ngekupplung vom Bergungsfahrzeug und am zu ber genden Fahrzeug befestigen Feststellbremse l sen Es muss sich eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des abzuschleppenden Fahrzeugs befinden Fahrzeug mit Schrittgeschwindigkeit abschleppen Da das Lenkhilfeaggregat nicht eingeschaltet ist kann das Fahrzeug nur mit erh h tem Kraftaufwand gelenkt werden C3 a 80 20 C4 0708 D Fahrzeugbetankung Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche mu das Fahrzeug ge sichert abgestellt werden siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere Entz ndungsquellen zu untersagen Schilder die den Gefahrenbereich kennzeichnen sind gut sichtbar
19. u erlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende Schmie rung erzielt Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Beim Austausch von Hydraulik kom ponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem gewechselt wer den Entsorgung der Starterbatterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beach tung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungs gesetze zul ssig Verbrauchte Batterien d rfen nicht im allgemeinen M ll entsorgt werden Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Die Endverbraucher und zwar sowohl private als auch gewerbliche sind gesetzlich ver pflichtet gebrauchte Kfz Starterbatterien ber den Handel d h berall dort wo Bat terien verkauft werden oder ber den ffentlich rechtlichen Entsorgungstr ger an den Batteriehersteller zur ckzugeben Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Jungheinrich Service 08 08 D 08 08 D Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus setzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeuges Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeuges f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeuges haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der War
20. 4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion pr fen Batterie 9 1 S uredichte S urestand und Batteriespannung pr fen 9 2 Anschlu klemmen auf Festsitz pr fen mit Polschraubenfett fetten 9 3 Batteriekabel auf Besch digung pr fen ggf wechsein Anbaugerat 10 1 Funktion pr fen 10 2 Befestigung am Ger t und tragende Elemente pr fen 10 3 Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digung pr fen fetten Schmier 11 1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren dienst Allgemeine 12 1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg pr fen Messungen 13 2 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 12 3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen pr fen Vorf hrung 13 1 Probefahrt mit Nennlast 13 2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorf hren F5 5 Wartungs Checkliste DFG Wartungsinterwalle Standard A C Motor 1 1 Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen 1 2 F rderbeginn der Einspritzpumpe pr fen ggf einstellen 1 3 Druck der Einspritzd sen pr fen ggf einstellen 1 4 Zylinderkopfschrauben nachziehen 1 5 Ventilspiel pr fen ggf einstellen 1 6 Motor lstand pr fen ggf erg nzen 1 7 Motor l wechseln 1 8 Motor lfilter wechseln e 1 9 Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 1 10 Maximal Drehzahl unbelastet pr fen
21. 700 535 700 D 4 19 Gesamtl nge mm 4140 4140 4240 2 4 20 L nge zur Gabelfl che Io mm 2990 2990 3090 8 4 21 Gesamtbreite b b gt mm 1400 1400 1400 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 lt 14 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 1260 1260 1260 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 190 190 190 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m gt mm 230 230 230 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 4440 4440 4555 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4640 4640 4755 4 35 Wenderadius Wa mm 2650 2650 2750 4 36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 24 5 25 4 23 8 24 8 22 3 24 3 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 55 0 51 0 55 0 50 0 55 2 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 38 0 52 0 38 0 52 0 38 3 5 5 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 32 0 16 0 32 0 16 0 32 0 16 0 SE 5 7 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 33 5 26 30 7 24 5 28 22 6 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 6 4 5 5 7 4 7 6 3 4 8 5 10 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr 7 1 Motor Hersteller Modell 4 3 V6 4 3 V6 4 3 V6 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 67 67 67 3 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2200 2200 2200 7 4 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 6 4294 6 429
22. Akustisches Warnsignal ausl sen 29 Fahrtrichtungshe Fahrtrichtung w hlen bel 31 Feststellbremshe Feststellbremse einlegen bzw l sen bel ab 09 03 in 540 Hebel anziehen zum Einlegen 990 rechts vom Hebel nach vorne dr cken zum L sen Lenkrad 32 Bremspedal Das Fahrzeug wird gebremst 33 Langsamfahr 1 Bereich Langsamfahrt regeln Bremspedal ab 01 07 VFG 540 550 2 Bereich Betriebsbremse bet tigen E7 O Bedienung der Hubeinrichtung und Neigung O Kardanfunktionen Zentralsteuerhebel Zus tzliche Steuerhebel AO 178 Symbol Zweck Symbol Zweck 1 Vorw rtsneigen des Masts 5 R ckw rtsneigen des Masts 3 Anheben der Gabelzinken 7 Senken der Gabelzinken A Anheben der Gabelzinken und R ckw rtsneigen des Masts 8 Senken der Gabelzinken und Vorwartsneigen des Masts 2 Anheben der Gabelzinken 6 Senken der Gabelzinken und und Vorw rtsneigen des Masts w R ckw rtsneigen des Masts es U AISI m 00 09 08 D 09 08 D Te Gangschaltungshebel Ist der Gangschaltungshebel in der Mittelstellung befindet sich das Ge triebe im Leerlauf Zur Wahl des Vorw rtsgangs den Hebel nach vorn schieben Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor springt nicht an wenn der Gangschaltungshebel in Vorw rts oder R ckw rtsstellung ist 2 Gang Schaltung DFG TFG 540 550
23. DFG 540 DFG 545 DFG 550 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragfahigkeit Q t 4 0 4 5 5 0 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 600 1 8 Lastabstand x mm 564 564 579 1 9 Radsrand y mm 1985 1985 1985 2 1 Gewicht unbeladen kg 6140 6540 7080 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 9100 1040 9980 1060 10700 1380 z 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 2860 3280 2980 3560 2840 4240 oO L ngsstabilit t 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L SE L SE L g Druckluft Polyurethanreifen 2 3 2 Reifengr e vorn 8 25 15 8 25 15 3 00 15 18PR S 3 3 Reifengr e hinten 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 3 5 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b10 mm 1165 1165 1165 X 3 7 Spurbreite hinten b11 mm 1163 1163 1163 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 11 7 11 7 11 4 2 Masthdhe gesenkt h4 mm 2540 2540 2450 4 3 Freihub h mm 150 150 150 4 4 Hubh he h3 mm 3500 3500 3500 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 4200 4200 4350 4 7 H he des Schutzdachs Kabine h amp mm 2350 2350 2350 4 8 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1225 1225 1225 ce 14 12 Kupplungsh he h49 mm 535 700 535 700 535 700 D 4 19 Gesamtl nge mm
24. Wenn alle Funktionskontrollen st rungsfrei ausgef hrt werden konn ten und die Betriebstemperatur er reicht ist ist das Fahrzeug betriebsbereit St rungsanzeigen im Betrieb Beim Aufleuchten der Warnleuch ten Motor ldruck 8 Ladestrom 17 K hlmitteltemperatur 3 Wandlertemperatur 11 mu der Motor sofort abgestellt wer den Motor darf erst wieder gestartet wer den wenn die St rung beseitigt ist St rungssuche und Abhilfema nahmen siehe Abschnitt 6 Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige nur 2 pr fen DFG E27 E 28 Motor abstellen DFG Motor nicht aus Vollast abstellen sondern noch kurze Zeit zum Tem peraturausgleich weiterlaufen las sen Fahrzeug anhalten Fahrtrichtungsschalter 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremse 31 bet tigen Anla schalter 26 in Stellung O schalten Motor abstellen TFG Motor nicht aus Vollast abstellen sondern noch kurze Zeit zum Tem peraturausgleich weiterlaufen las sen Absperrventil 42 der Treibgasfla sche fest schlie en Fahrzeug anhalten Fahrtrichtungshebel 29 in Neu tralstellung schalten Feststellbremse 31 bet tigen Warten bis der Motor zum Still stand kommt Z nd Anlassschalter 26 in Stel lung 0 drehen Schl ssel vom Z nd Anlass schalter 26 abziehen Wird bei laufendem Motor der Z nd schl ssel in Stellung 0 ged
25. anzuordnen Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist nicht zul ssig Funktionsf hige Feuerl schger te m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Kohlens ure Trockenl scher oder Koh lens ure Gasl scher verwenden Lagerung und Transport Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Diesel kraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Zapfstelle zur Verf gung mu der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt ist am Beh lter deutlich zu kennzeichnen Undichte Treibgasflaschen sind unverz glich ins Freie zu bringen an gut bel fteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gem den geltenden Um weltschutzbestimmungen zu entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit Fl s siggas umgehen sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung des Be triebes erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenarten der Fl ssiggase anzueignen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Fahrzeug verbun den und werden an Treibgastankstellen nachgef llt BeimTanken sind die Vor schriften der Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und rtlichen Bestimmungen zu beachten Schlauch
26. auf die Abgase und somit auf die Standzeit des DPF auswirken Es darf demnach nur Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit einer Cetanzahl ber 50 verwendet werden Das HUSS Dieselpartikelfilter erf llt die Anforderungen der TRGS 554 der TA Luft und VERT Schweiz Anwendungsbereich der TRGS 554 Technische Regeln f r Gefahrstoffe der TA Luft und VERT Diese Technischen Regeln gelten f r Arbeitsbereiche in denen Dieselmotoremis sionen in der Luft am Arbeitsplatz auftreten k nnen Durch VERT werden in der Schweiz insbesondere die Anforderungen der Arbeits bereiche Tunnelbau und Gro baustellen festgelegt Wichtige Sicherheitshinweise Achtung Der einwandfreie und sichere Betrieb des Dieselpartikelfilters setzt sorgf ltige Bedie nung und Instandhaltung voraus Betrieb und Regeneration Betrieb und Regeneration des Dieselpartikelillters d rfen nur von Personen durchge f hrt werden die ber die Filterregeneration unterrichtet sind und mit ggf auftre tenden Gefahren vertraut sind Arbeiten an dem Dieselpartikelfilter sind ausschlie lich durch geschultes und befugtes Personal durchzuf hren Bei erkennbaren Besch digungen oder Funktionsst rungen ist das Dieselpartikelfilter sofort au er Be trieb zu setzen Ablagerungen von brennbaren Stoffen im Bereich des Filters sind auszuschlie en Verbrennungsgefahr W hrend der Regeneration erw rmt sich das gesamte DPF System und es treten hei e Abgase aus dem
27. oder zu stark ver schmutzte Luftfilterpatronen wech seln Staubsammeltopf gr ndlich reini gen dazu Gummielement heraus nehmen Luftfilterpatronen wieder in das Fil tergeh use einsetzen und befesti gen Luftfilterpatronen beim Einbau nicht besch digen Staubsammeltopf ansetzen und mit den 2 Befestigungsklammern befestigen Einige Modelle sind nur mit dem Au enluftfiltereinsatz 73 ausgr stet 08 08 D 08 08 D 11 8 Getriebe DFG TFG 540 550 Es ist wichtig den Olstand richtig zu pr fen Das l ist ein Schmiermittel das auch als K hlmittelwirkt und die Kupplungen betreibt Niedriger lstand f hrt zu Verlust der bertragung und Druckverlust Er ruft auch berhitzung und daraus folgend Getrie beversagen hervor Pr fung des Getriebe lstands Benutzen Sie zum Auff llen oder Nachf llen des Getriebes nur sauberes frisches l aus sauberen Beh ltern Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen k n nen Sch den entstehen Die oberen Markierungen am lme stab des Getriebes zeigen den lstand an wenn der Motor steht und dienen nur als Hinweis zum anf nglichen F llen Die unteren Markierungen zeigen den richtigen Betriebs lstand an w hrend der Motor l uft und das Getriebe hei ist Den Bereich reinigen und den Ver schlu deckel 92 entfernen Eine ausreichende Menge sauberes fri sches l durch die Einf ll ffnung gie en bis der lstand zwischen der oberen Markierun
28. rderzeugen die mit einer Stahlkabine ausgestattet sind k nnen beide T ren verschlossen werden Zum Aufschlie en der Kabinent r den Schl ssel im Schloss 72 ent gegen dem Uhrzeigersinn drehen Zum Verschlie en der Kabinent r den Schl ssel im Uhrzeigersinn dre hen Zum ffnen der Kabinent r die T r aufschlie en und den Griff 71 her ausziehen E 47 5 10 E 48 Schleppen von Anhangern Das Ger t ist nur zum gelegentlichen innerbetrieblichen Verziehen von Anh ngern bestimmt Die max Anh ngelast ist die auf dem Tragf higkeitsschild siehe Schilderschema Seite B21 angegebene Tragf higkeit Die Anh ngelast setzt sich aus dem Gewicht des Anh ngers und der Nutzlast zusam men Wird eine Last auf den Gabeln transportiert so ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren Wichtige Hinweise f r den sicheren Betrieb beim Schleppen Das Ger t darf nur f r gelegentliche Verzieharbeiten eingesetzt werden Ein Dau erbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt eine St tzlast ist nicht zul ssig die maximale Geschwindigkeit betr gt 5km h Schrittgeschwindigkeit Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt wer den bei Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen m ssen die Vorschriften des Kupp lungsherstellers mit ber cksichtigt werden Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mi
29. siehe Kapitel F Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem men Batterie laden Getriebe l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen ggf wechseln Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Kapitel E Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren 08 08 D 08 08 D 15 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf h ren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beach ten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifi zierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nach weisen um den Zustand eines Flurf rderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzein richtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flur f rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rder zeuges i
30. tigter Schutz mittel Frostschutzmittel Wasser 37 C 50 1 1 Bei falschem Umgang kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionsschaden verantwortlich gemacht werden Frostschutzmittel enth lt Ethylenglykol und andere giftige Bestandteile Diese k n nen durch l ngeren oder wiederholten Hautkontakt in gr eren Mengen im mensch lichen K rper aufgenommen werden Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgenden Vor sichtsmafsnahmen Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden Wenn Frostschutzmittel unge wollterweise heruntergeschluckt wird ist SOFORT arztliche Hilfe zu suchen Verlangerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel vermeiden Spritzer sofort von der Haut abwaschen Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten sofort auswaschen Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muss ausgezogen und gewaschen wer den bevor die Kleidung wieder getragen werden kann Bei regelm iger und h ufiger Handhabung von Frostschutzmitteln muss Schutz kleidung getragen werden Plastik oder Gummihandschuhe Stiefel und undurch lassige Overalls oder Schurzen Korrosionshemmstoffmischungen enthalten Zusatzstoffe die bei Einnehmen giftig sind und durch verlangerten oder wiederholten Hautkontakt in giftigen Mengen aufgenommen werden k nnen Es sind die gleichen Vorsichtsma nahmen zu beachten wie bei Frostschutzmitteln 08 08 D 08 08 D BIN
31. werden Die Tragf higkeit verringert sich mind um 1 3 DIE NENNLEISTUNG DER TRAGF HIGKEIT DES GABELSTAPLERS UND ZU SATZGER TES DARF NICHT BERSCHRITTEN WERDEN E 43 E 44 Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen kei nesfalls den Gurt l6sen und nicht versu chen abzuspringen Durch Abspringen besteht erh hte Ver letzungsgefahr Richtiges Verhalten Oberk rper Uber das Steuerrad beu gen Steuerrad mit beiden H nden festhal ten und mit den F en abst tzen K rper gegen die Fallrichtung neigen 09 08 D 09 08 D Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen muf es gesichert abgestellt werden auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen Fahrzeug auf ebenen Boden fahren Fahrzeuge mit Fl ssiggasantrieb d rfen nur im nicht unterkellerten Erdgeschoss ge fahren werden Fl ssiggas ist farblos schwerer als Luft und l t sich nicht leicht verteilen Es neigt dazu auf die niedrigstm g lichen Ebene zu sinken und kann sich in Gruben Abfl ssen Untergeschos sen oder anderen Vertiefungen an sammeln Somit kann sich Treibgas in vom Ga belstapler entfernten Bereichen an sammeln und stellt somit eine Gefahr f r Personen dar die sich der potenti ellen Explosions und Erfrierungsge fahr nicht bewu t sind Lastgabel vollst ndig absenken und Hubger s
32. 3 B 14 Ger uschemissionen DAUERSCHALLDRUCKPEGEL gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 lt 80 dB A Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksich tigt den Schalldruckpegel beim Fahren Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Schwingung GANZK RPERSCHWINGUNG DURCH SCHNITTSWERT gem Dokument EN 13059 0 60 m s Die auf den K rper in seiner Bedienposition wir kende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Ge schwindigkeit ermittelt Gestattete Werte x 90 cm s y 45 cm s z 63 cm s Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x y z Richtungen Ist Werte x 38 9 cm s y 22 8 cm s z 59 7 cm s Elektrosystem SYSTEM 12 Volt negative Erdung ELEKTROMAGNETISCHE VERTRAGLICHKEIT EMV Einhaltung folgender Grenzwerte gem Pro duktnormen Flurf rderzeuge Elektromagne tische Vertr glichkeit 9 95 St raussendung EN 50081 1 St rfestigkeit EN 50 082 2 Elektrostatische Entladung EN 61000 4 2 Hydrauliksystem HYDRAULIKPUMPE 2PX Serie REGELVENTIL 5000 Serie LENKDRUCK 105 bar HAUPTDRUCK 215 bar TANKINHALT 70 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 80 liter E
33. 4 6 4294 Maximales Drehmoment Nm rpm 5 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn s 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 160 W 8 3 Oldurchflu f r Zusatzger te l min 30 30 30 5 8 4 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners dB A 78 78 78 a 8 5 Anh ngerkupplungstyp DIN Typ 15170 typh 15170 typ h 15170 typ h UJ 00 07 08 D 07 08 D Spezifikationsblatt fur Gabelstapler TFG 540 550 ab 09 03 bis 07 08 Nr Beschreibung Code CX J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellbezeichnung TFG 540 TFG 545 TFG 550 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragfahigkeit Q t 4 0 4 5 5 0 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 600 1 8 Lastabstand x mm 564 564 579 1 9 Radsrand y mm 1985 1985 1985 2 1 Gewicht unbeladen kg 6279 6669 7434 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 8954 1325 9869 1300 10762 1673 z 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 2810 3469 2937 3732 2795 4639 oO L ngsstabilit t 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L SE L SE L g Druckluft Poly
34. Abgasaustrittsrohr aus 08 08 D 08 08 D IN Gabelstapler in einer Gefahrensituation starten wenn Anlasssperre aktiv An der HUSS Control beide Tasten M und F dr cken und gedr ckt halten gleich zeitig den Gabelstapler starten 17 3 Funktionsbeschreibung W hrend des Motorlaufes str men die Dieselmotorenabgase durch das Filterele ment das alle sch dlichen Russpartikel nahezu vollst ndig zur ckh lt Mit zunehmender Laufzeit des Dieselmotors steigt der F llgrad des Dieselpartikelfil ters und damit der Abgasgegendruck Der F llstand des Dieselpartikelfilters wird am Display der HUSS Control angezeigt so dass rechtzeitig die Regeneration vorgenommen werden kann Bei Erreichen eines definierten maximalen Gegendruckes bzw einer maximalen Be ladungszeit l st die HUSS Control den Alarm Filter voll aus Um die im Filterelement angesammelten Russpartikel abzubrennen wird bei abge schaltetem Motor die Regeneration mittels der HUSS Control Steuerung gestartet Eine Anlasssperre und Motorzwangsabschaltung sind zum Schutz von Motor und Dieselpartikel lter in die Steuerung integriert F 35 17 4 Bedienung HUSS Control Die Bedienung des Dieselpartikelfilters erfolgt mit der Steuereinheit HUSS Control Die Steuereinheit ist im Sichtfeld des Bedieners befestigt Die HUSSControl ist nur bei eingeschalteter Z ndung funktionsf hig HUSS CONTROL m Filter 10 Display In der oberen Zeile werden d
35. D 4 blaseschalter 42 auf drehen Vor Abstellen des Flurf rderzeuges die Gesamtanlage abschalten Hierzu den Ge N Um die einwandfreie Funktion der Klimaanlage zu garantieren ist es notwendig diese auch in der kalten Jahreszeit einmal pro Monat f r ca 10 min einzuschalten K lte mittel muss umgew lzt werden Bei Betrieb der Klimaanlage kann unter dem Fahrzeug Kondenswasserabfluss Zu sehen sein Dieser entsteht beim Entfeuchtungsprozess der Luft besonders bei ho hen Au entemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit IN Um die einwandfreie Funktion zu gew hrleisten muss einmal im Jahr oder alle 1000 Betriebstunden eine Wartung der Klimaanlage durchgef hrt werden 4 Bedienung Luftumw lzbetrieb und zu s tzliche K hlfunktion der Klimaanlage Schalten Sie die Klimaanlage ber den Gebl seschalter 42 und den Klimaanlagen schalter 43 ein gr ne Kontrolllampe leuch tet Drehen Sie den Gebl seschalter 42 nach rechts bis Sie die gew nschte Luftstromst r ke erreicht haben Zus tzlich kann ber den Temperaturwahlschalter 41 die Ausstr m temperatur geregelt werden Luftumw lzbetrieb und die K hlfunktion der Klimaanla ge abschalten Klimaanlagenschalter 43 auf Aus stellen gr ne Kontrolllampe leuchtet nicht und den Gebl seschalter 42 in Stellung drehen 5 Reinigung des Filters In der Heizungskonsole befindet sich ein Fil tereinsatz Reinigen Sie den Filte
36. D 4 19 Gesamtl nge mm 4145 4145 4260 2 4 20 L nge zur Gabelfl che Io mm 2995 2995 3110 8 4 21 Gesamtbreite b b gt mm 1400 1450 1450 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 lt 14 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 1260 1260 1260 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 190 190 190 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m gt mm 230 230 230 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 4419 4419 4569 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4619 4619 4769 4 35 Wenderadius Wa mm 2655 2655 2790 4 36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 24 24 5 23 23 5 22 22 5 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 53 0 51 0 53 0 50 0 53 2 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 51 0 49 0 51 0 49 0 51 0 49 3 5 5 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 41 20 23 50 40 97 24 47 33 50 21 10 SE 5 7 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 36 34 34 33 25 5 25 7 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 4 5 5 4 5 5 1 4 5 5 10 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr 7 1 Motor Hersteller Modell 1104D 44 1104D 44 1104D 44 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 56 56 56 3 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2200 2200 2200 74 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 4 4400 4 4400 4 4400 Maxim
37. Die Gangwahl erfolgt manuell Beim Fahren auf einem Gef lle zum Einle gen eines niedrigeren Gangs I dr cken EQ E 10 Lenks ulenbefestigter Gang wahlschalter An Flurf rderzeugen die mit einem _ _ 1 lenks ulenhebel ausgestattet sind wird der standardm ige I Gangwahlschalter hierdurch er setzt Ist der Lenks ulenhebel in der Mit tenstellung befindet sich das Ge triebe im Leerlauf Zur Wahl des Vorw rtsgangs den Hebel nach vorn schieben Zur Wahl des R ckw rtsgangs den Hebel nach hinten schieben Der Motor kann nicht gestartet werden wenn der Hebel in Vorw rts oder R ckw rts stellung ist Getriebesperre TFG DFG 540 550 Die Getriebesperre ist eine Option die den Fahrer daran hindert den Stapler aus dem Stand anzufahren wenn ein Gang eingelegt ist Ferner hindert die Sperre den Fahrer an der Fahrtrichtungs nderung wenn sich der Stapler im zweiten Gang befin det Wichtig es ist zu beachten da obwohl der Stapler beim Gangschalten im Leerlauf fahren mag das Bremsen nach wie vor m glich ist 09 08 D 09 08 D O Heizungsregler Drehen Sie den Thermostatrege lungsknopf 41 gegen den Uhrzei gersinn um die Fahrerkabinentemperatur zu sen ken Drehen Sie den L fterregelungs knopf 42 im Uhrzeigersinn um den Luftdurchsatz zu regeln Um abzuschalten drehen Sie den L f terregelungsknopf in Stellung O Schieben Sie den Luftstr mungs regle
38. ED blinkt Regeneration erforderlich HHHHHHHH Innerhalb der maximalen Bela Service rufen dungszeit musste 10 mal rege Wei asche neriert werden der JH Service muss angefordert werden Wartungsarbeiten am Dieselp Wartung artikelfilter erforderlich der JH Service muss angefordert wer den 17 6 Regeneration Einmal t glich regenerieren auch wenn das Filter noch nicht voll ist IN Brand und Explosionsgefahr Vorsicht beim Umgang mit Kraftstoff Vermeiden Sie beim Umgang mit Kraftstoff of fenes Feuer Nicht rauchen das gilt auch dort wo sich Kraftstoff nur durch seinen charakteristischen Geruch bemerkbar macht IN Verbrennungs und Vergiftungsgefahr Bei jeder Verbrennung entstehen hohe Temperaturen und Abgase mit giftigen Be standteilen Die gesamte Abgasf hrung wird w hrend und unmittelbar nach dem Betrieb sehr hei F 38 08 08 D 08 08 D Regeneration Fahrzeug auf ebener Flache abstellen Den Motor abschalten Z ndung EIN HUSS Controll wird mit Spannung versorgt Taste M dr cken und 5 Sekunden gedr ckt halten Die Regeneration startet nach Ablauf der 5 Sekunden Weitere Anzeigen nach Ablauf der 5 Sekunden Das Gebl se wird zur Vork hlung eingeschaltet Die Gl hkerze wird eingeschaltet Das Kraftstoff Luft Gemisch wird gez ndet Die Regeneration des Dieselpartikelfilters wird durchgef hrt Im Display wird die Restlaufzeit der Regeneration angezeigt
39. Hand abschrauben Austretendes l auffangen ffilter und Ol umweltgerecht entsorgen Dichtflachen am _ Olfilterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Olfilters mit fri schem Motor l leicht eindlen Olfilter handfest anziehen 08 08 D 08 08 D Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebsmit teltabelle in die Einf ll ffnung 56 einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 6 9l Motor lstand mit dem lme stab 59 pr fen ggf korrigieren siehe Kapitel E Abschnitt 3 Verschlu deckel wieder aufschrau ben lme stab wieder ganz hineinstek ken Nach l und Olfilterwechsel beim Mo torprobelauf Warnleuchte Motor l druck 60 beachten und Dichtheit an der labla schraube und am lfilter pr fen Keilriemenspannung pr fen Keilriemen zwischen L fterkeilrie menscheibe 61 und Generatorkeil riemenscheibe 62 mit einer Kraft von 45 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 10 mm eindr cken lassen Keilriemenspannung einstellen Schrauben 63 l sen und Dreh stromgenerator 64 in Pfeilrichtung ziehen bis vorgeschriebene Keilrie menspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederho len F 17 F 18 Kraftstoffilter wechseln Kraftstoff aus dem Filter in ein geeig netes Gef ablassen Kraftstoffilte
40. Modellbezeichnung TFG 540 TFG 545 TFG 550 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragfahigkeit Q t 4 0 4 5 5 0 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 600 1 8 Lastabstand x mm 564 564 579 1 9 Radsrand y mm 1985 1985 1985 2 1 Gewicht unbeladen kg 6140 6540 7080 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 9100 1040 9980 1060 10720 1360 z 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 2860 3280 2980 3560 2840 4240 oO L ngsstabilit t 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L SE L SE L g Druckluft Polyurethanreifen 2 3 2 Reifengr e vorn 8 25 15 18PR 8 25 15 18PR 3 00 15 18PR S 3 3 Reifengr e hinten 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 7 00 12 12PR 3 5 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b10 mm 1165 1165 1165 X 3 7 Spurbreite hinten b11 mm 1163 1163 1163 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 11 7 11 7 11 4 2 Masthdhe gesenkt h4 mm 2540 2540 2540 4 3 Freihub h mm 150 150 150 4 4 Hubh he h3 mm 3500 3500 3500 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 4200 4200 4350 4 7 H he des Schutzdachs Kabine h amp mm 2350 2350 2350 4 8 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1225 1225 1225 ce 14 12 Kupplungsh he h49 mm 535 700 535
41. Starten des Motors nur in Neutral stellung des Fahrtrichtungshebels F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrich tung eingebaut Treibgasmotoren haben ein kontaktloses elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Z nd Anla schalter abgestellt Lastaufnahmemittel Hubger st Unser Ziel ist Sichtoptimierung Die hochfesten Stahlprofile sind schmal was sich besonders beim Dreistufen Hubger st durch gute Sicht auf die Gabeln be merkbar macht Gleich gute Ergebnisse wurden f r den Gabeltr ger erzielt Das Hub ger st sowie der Gabeltr ger laufen auf dauergeschmierten und damit wartungs freien schr ggestellten St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 07 08 D 07 08 D 3 Technische Daten Standardausf hrung Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 technische nderungen und Er g nzungen vorbehalten i Sa i aan e dj ie he RERI gais a 2 e Wa AST B5 Spezifikationsblatt fur Gabelstapler DFG 540 550 bis 8 03 Nr Beschreibung Code CX J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellbezeichnung
42. ahme 2 2 2 2 anreisen C3 Abschleppen des Fahrzeugs c scccccscceceeeeeeeeeseeeeeseeeeeeeeeseeeseeeesaes C 3 Fahrzeugbetankung Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas D1 Dieselkraftstoff tanken ccccccccceeeeececeeeeeececeeeeeeeeessaeeeeeeeeeeeeeessnaaes D2 Treibgasflasche wechseln 000022020000000000n en nnnnnn nn nnnnnnnen nee D 3 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen 224u000444see nennen D5 Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges E 1 Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente E 3 Pr fungen und T tigkeiten jeder Inbetriebnahme E14 Fahrzeug in Betrieb nehmen cccccsccesssscecsesscessesecesseseceeeseeceeasess E19 Fahrersitz einstellen ccccscccsesseccseseccessseceseuseessaseteceeeeceeeeeeceeaeers E20 Lenks ule einstellen su00020s02000s0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnenennennnennnnnenrenn E21 RECKNAISQUN Arien EE E21 Starten des Flurf rderzeugs cccccccseeeeeeeceeeeeeeeeseeeeeeeseaeeeeeeesaaeeeees E23 STAHL Vorgang IF Or ae enden E24 SlarlVolganG DFG zen er oc tee ha eh oe heck E25 4 7 St rungsanzeigen im Betrieb cccsceececccsseeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeesseeeeees E27 4 8 Motor abstellen DFG1 22 22222002220000000080nnn nn nnnnnnn nn nnnnnnnnen nn E28 49 Motora
43. ahrgeschwindigkeit der Beschaffen heit der Fahrwege und der transpor tierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren ab 01 07 Fahrzeug mit dem Fahrpedal 22 feinf hlig beschleunigen und mit dem Bremspedal 30 vorsichtig abbrem sen Dabei immer bremsbereit sein An Gef llen und Steigungen die Last im mer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Das Fahrzeug niemals mit voller Ge schwindigkeit oder nur mit 5 km h oder weniger im R ckw rtsgang fahren 09 08 D 09 08 D Last absetzen Fahrzeug vorsichtig an das Regal heranfahren Fahrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Feststellbremse 31 einlegen Lastgabel auf die richtige H he zum Regalplatz anheben Hubger st senkrecht stellen Fahrtrichtungshebel 29 in Vor w rtsfahrt schalten und Feststell bremse 31 l sen Last vorsichtig in den Regalplatz fahren Last langsam absenken bis die Lastgabel frei ist Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um Ladegut und Lastaufnahmemittel nicht zu besch digen Handhabung einzelner h ngender Lasten Beim Transport von h ngenden Las ten sollte max Schrittgeschwindigkeit gefahren werden Bei einem Einsatz 0 mit h ngenden Lasten muss die Standsicherheit durch ein Sachver st ndigengutachten individuell nach gewiesen
44. ales Drehmoment Nm rpm 260 1650 260 1650 260 1650 5 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn s 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 160 W 8 3 Oldurchflu f r Zusatzger te l min 30 30 30 5 8 4 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners dB A 78 78 78 a 8 5 Anh ngerkupplungstyp DIN Typ 15170 typh 15170 typ h 15170 typ h WO oO 07 08 D 07 08 D 3 1 Technische Daten DFG TFG 540 550 Lenksystem TYP Voll hydrostatisch PUMPE Wie Haupt Hydrauliksystem HANDPUMPE Typ OSPC 150 LS ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS AN 14 75 SCHLAG Treibachse DFG TFG 540 550 TYP Doppelreduktion REDUKTIONSVERH LTNIS PST2 10 736 1 Einzel und Doppelantriebsrad SCHMIERMITTELKAPAZIT T Diff Einheit Naben 3 5 liter Einzelantriebsrad 4 5 liter Doppelantriebsrad 1 0 liter Getriebekupplung DFG TFG 540 550 GELENKWELLE Mechanischer Typ Getriebe PST2 DFG TFG 540 550 TYP PST2 2 Lastschaltung 2 tourig Umkehr Lastschaltgetriebe DREHMOMENTVERHALTNIS 2 86 1 BERSETZUNGSVERH LTNIS Hoch 1 241 1 Vorw rts amp R ckw rts Tief 2 55 1 Vorw rts amp R ckw rts BETRIEBSTEMPERATUR Normal 80 100 C H CHSTTEMPERATUR zeitweilig 120 C INTERNE DR CKE Bar HAUPTREGELDRUCK 8 5 9 5 KUPPLUNG 8 9 WANDLERLADUNG 4 5 WANDLERAUSGABE 2 3 LKAPAZITET ca 12 5 L
45. alter 1 ausschalten Bei Arbeiten unter angehobener Lastgabel oder angehobenem Fahrzeug sind diese so zu si chern da ein Absinken Abkip pen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Beim Anheben des Gabelstaplers folgendes beachten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug Fahrzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen Krangeschirr am Kontergewicht der Anh ngerkupplung anschlagen IN Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden da sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren 11 2 Starthilfe IN Nur Starthilfekabel nach ISO 6722 mit vollst ndig isolierten Polzangen und einem Ka belquerschnitt von mind 25 mm verwenden Vorgehensweise Zuerst Pluspole mit dem roten Kabel verbinden Minuspol der Spenderbatterie und Massepunkt am Motorblock mit schwarzem Ka bel verbinden Den Motor ber den Z ndschl ssel anlassen Nach Anspringen des Motors zuerst Minuskabel entfernen Pluskabel entfernen Hinweis Dreht der Anlasser nach Verbinden der Batteriepole den Motor nicht durch korrekten Sitz der Polklemmen berpr fen F 12 08 08 D 08 08 D 11 3 Motorwartung TFG 540 550 Motor l und Motorolfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebs warmem Motor und waagerecht ste hendem Fahrzeug
46. annen bzw wechseln Warnleuchte 5 Getriebedlstand zu niedrig 5 Getriebe lstand pr fen ggf Getriebe l auff l Getriebe l len temperatur lk hler verschmutzt leuchtet im lk hler reinigen Betrieb Motor l uft Fahrtrichtungshebel in Neut amp SFahrtrichtungshebel in gew nschte Fahrtrich aber Fahrzeug ral stellung tung schalten f hrt nicht amp Festellbremse eingelegt 5 Festelloremse l sen Fahrzeug er reicht nicht seine max Geschwindig keit Olstand im Getriebe zu nied rig 5 Getriebe lstand pr fen ggf Getriebe l auff l len Hubgeschwin digkeit zu ge ring 5 lstand im Hydraulik ltank zu gering 5 Hydrauliktankenliftung ver schmutzt oder verstopft 5 Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulk l nach f llen 5 Hydrauliktankenl ftung reinigen bzw wechseln Last l t sich nicht auf max H he heben 5 lstand im Hydraulik ltank zu gering Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulk l nach f llen Lenkung geht schwerg ngig amp Reifenluftdruck der Lenkachs bereifung zu niedrig 5 Reifenluftdruck pr fen ggf auf richtigen Druck auff llen Lenkspiel zu gro 5 Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und ggf Hydraulik l nachf llen danach Lenkrad mehrmals von End anschlag zu Endanschlag drehen 09 08 D 08 08 D gt Instandhaltung des Fahrzeuges Betriebssi
47. aureihe wird auf dem Gegengewicht 9 in einer Halterung befestigt Die Abgasanlage mit dem Abgasrohr verhindert das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz und redu ziert die Abgasger usche Fahrerplatz Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten des Fahrerschutz daches sorgen f r einen leichten Ein und Ausstieg Der Fahrer wird durch das Fah rerschutzdach 6 gesch tzt Am Fahrersitz 7 sind Sitzd mpfung und Sitzposition und an der Lenks ule 5 die Neigung des Lenkrades einstellbar Eine einfache Be dienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktisch ersch tterungs freies Fahrerhaus bedeuten da der Fahrer nur einer Mindestbelastung ausgesetzt ist Die Steuer und Warnanzeigen an der Instrumententafel 4 erm glichen eine berwachung des Systems w hrend des Betriebs und gew hrleisten so einen sehr hohen Sicherheitsstandard Bevor der Gabelstapler angelassen wird mu das Fahrerschutzdach auf Risse ber pr ft und falls besch digt repariert oder ausgewechselt werden Motor Laufruhige wassergek hlte Motoren mit hoher Leistung bei niedrigem Ver brauch In der DFG Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennung des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Ru werten unter der Sichtbar keitsgrenze eingebaut F r die TFG Baureihe kommen Ottomotoren mit sehr gerin gen Rest Abgaswerten zum Einsatz Fahrantrieb Ein Lastschaltgetriebe mit Getriebe lk hler und Drehmomentwandler ist
48. ben und die D se der Fl ssiggas pumpe in den F llanschluss einf hren Das F llstoppventil beendet den F llvor gang automatisch wenn die Flasche den maximalen Pegel erreicht hat Nach Beendigung des F llvorgangs den Ver schluss wieder aufschrauben Alle evtl an der Fl ssiggaspumpe angebrachten Richtlinien bzw Vorschriften ber das F llen von Fl ssiggasflaschen beachten 0708 D 0708 D A Sicherheitshinweise Reparaturen an den Tanks auszuf hren d rfen nur von speziell geschultem Personal ausgef hrt werden der Anwender hat vor jeder Nutzung den Tank und die Armaturen auf Bescha digungen und Abnutzung zu pr fen der Tank und die Armaturen m ssen regelm ig nach den geltenden Vor schriften des jeweiligen Staates erneut auf mechanische Sch den Korrosion und sonstige Besch digungen gepr ft werden Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen Die Verwendung eines Doppelgasflaschenhalters ist nur zul ssig wenn das Fahrzeug mit einem funktionsf higen R ckfahrkamerasystem sowie mit beid seitigen Au enspiegeln ausgestattet ist Zus tzlich zu den an den beiden Gasflaschen vorhandenen Absperrventilen ist ein Versorgungsventil am Ger t vorhanden Mit diesem Ventil kann ausgew hlt werden aus welcher der beiden Flaschen das Gas entnommen wird Ein Zusammenschalten der beiden Gasbeh lter ist nicht m glich und auch nicht zul ssig Zur Unterbrechung der Gaszufu
49. besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeuges seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfal lende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann Unbefugte m ssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden Bei Gefahr f r Per sonen mu rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden Verlassen Unbefugte trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht ist das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand zu bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die hier beschriebenen Sicherheitsein richtungen Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu beachten Fahrzeuge mit reduzierter Kopffreiheit sind mit einem Warnschild im Sichtfeld des Fahrers ausgestattet Die empfohlene max K rpergr e auf diesem Schild ist unbe dingt zu beachten E 1 E 2 09 08 D 09 08 D Beschreibung der Bedien und Anzeigeelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 1 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an da die P Feststellbremse Feststellbremse bet tigt i
50. bstellen TFG nasses erregen E28 5 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug cccccseeeeeeeeeeeeeeeeceeeeeeeeseeeeeeeeeens E29 5 1 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb uus40444Hn ee Hnn nennen E29 8 2 Fanen are een E31 9 3 LENKEN A ee dr see Tran EHER E34 SA BIEIMSEN esse a tat E34 5 5 Bedienung von Hubger st und Anbauger t ccccceeeecseeeeseeeeneees E36 5 6 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E39 5 7 Verhalten in Gefahrensituationen us4444444sHBnn nenne nnnennnn nennen E44 5 8 Fahrzeug gesichert abstellen su2 20ss020000000n0nn0 nennen nnnnennnnnennn E45 5 9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen 02244u4 ssssee onen nennen E46 5 10 Schleppen von Anh ngen cccceeccceceeeeeceeececeeeeeceseeeeeaeeeeeeseeeesens E48 6 SOLU SING seen see E49 F Instandhaltung des Fahrzeuges 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz cccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees F 1 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung F 1 3 Wartung und Inspektion suite ernn renn nne enn neee Pos 4 Wartungs Checkliste DFG TFG ow cccccesseeecceeeseeeeseeeeseeeseeeeseeeseas F 4 5 Wartungs Checkliste DFG 222244444444HH en nnennnn ee nnennnnennennnn ee nnennnenn F6 6 Wartungs Checkliste TFG 22er F 7 T7 K hlmittelspezifikation cccccceeecccceeeecceececceuseecssseeseeeeseaeeeesseeeeeas F8 8 Betrieb
51. cherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungs Checklisten durchgef hrt werden Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtun gen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rder zeuges ver ndert werden Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der lservice des Herstellers zur Verf gung Nach Beendigung der Pr fungen Reinigungs und Wartungsarbeiten m ssen die im Abschnitt 14 Anf ngliche Pr fung und Pr fung nach gr eren Reparaturarbeiten oder nderungen aufgef hrten Verfahren durchgef hrt werden Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Wartung und Instandsetzung an den Flurf rder zeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Die Service Organisation des Herstellers verf gt ber speziell f r diese Aufgaben ge schulte Au endiensttechniker Wir empfehlen daher den Abschlu eines Wartungs vertrages mit dem zust ndigen Service St tzpunkt des Herstellers Anheben und Aufbocken Zum Anheben d
52. chutzma nahmen z B Lastschutzgitter zu verwenden E 29 E 30 Schleppen von Anh ngern siehe 5 10 Abgasemissionen Das Fahrzeug darf nur in gut bel fteten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Fahrzeugs in geschlossenen Bereichen kann zu einer An sammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten F r den Betrieb von verbrennungsmotorischen Gabelstaplern in geschlossenen R u men sind die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Un fallverh tungsvorschriften durch den Benutzer zu beachten 09 08 D 09 08 D Fahren Fahrgeschwindigkeit den Gegeben heiten der Fahrwege des Arbeitsbe reiches und der Ladung anpassen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Gabeltrager ca 200 mm anheben da die Gabelzinken vom Boden frei sind Hubger st ganz nach hinten neigen Feststellbremse l sen Vorw rtsfahrt Fahrtrichtungshebel 29 nach vorne schalten Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist Fahrtrichtung wechseln Fahrtrichtungswechsel nur bei Stillstand des Fahrzeugs Fahrtrichtungshebel 29 ber die Neutralstellung in die gew nschte Fahrtrichtung schalten Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis gew nschte Fahrgeschwindigkeit er reicht ist Ruckwartsfahrt Sicherstellen da ruckwartiger Fahrbe reich
53. der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen Erh hte Gefahr durch Funktionsst rungen R ckhaltegurte nach jedem Unfall austauschen F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden Besch digte oder nicht funktionierende R ckhaltegurte durch Vertragsh ndler oder Niederlassungen ersetzen lassen Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung pr fen Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf roller pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen E 21 gt gt E 22 Testen der Blockierautomatik Flurf rderzeug waagerecht abstellen Den Gurt ruckartig ausziehen Die Automatik mu den Gurtauszug blockieren Motorhaube etwa 30 ffnen Die Automatik mu den Gurtauszug blockieren Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtaus zug Der Gurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und Gurt anlegen 09 08 D 09 08 D 4 4 Starten des Flurf rderzeugs Vorkehrungen vor dem Start Bevor das Flurf rderzeug angelassen wird mu das Fahrerschutzdach auf Risse berpr ft und falls besch digt repariert oder ausgewechselt werden Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist oder wenn das Olfilter ge
54. der oberen und der unteren Markierung stehen Verschlu stopfen 101 heraus schrauben Gof destilliertes Wasser bis zur obe ren Markierung erg nzen S uredichte mit einem S ureheber pr fen Die S uredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l Gof Batterie nachladen Veerschlu stopfen wieder einschrauben Bei wartungsfreien Batterien ist die Kontrolle von S urepegel und S uredichte nicht erforderlich Entsorgung der Starterbatterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beach tung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungs gesetze zul ssig Verbrauchte Batterien d rfen nicht im allgemeinen M ll entsorgt werden Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen Die Betreiber sind gesetzlich verpflichtet gebrauchte Kfz Starterbatterien ber den Han del oder ber den ffentlich rechtlichen Entsorgungstr ger an den Batteriehersteller zur ckzugeben Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an den Jungheinrich Service 08 08 D 08 08 D 11 12 2Elektrische Sicherungen pr fen Falls im elektrischen System Fehler auftreten m ssen die sich unter der Motorhaube befindlichen Sicherungen gepr ft werden Die Motorhaube ffnen und die Ab deckung des Sicherungskastens entfernen Sicherungen auf Zustand und kor rekten Wert pr fen ggf wechseln Abdeckung montieren Standardm iger Sich
55. direkt am Motor angeflanscht Es bertr gt die Kraft auf die Antriebsachse 12 Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Lenkung Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse 10 integrierten Lenkzylinder Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert so da auch bei un ebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird Bremsen Mit dem Langsamfahr Bremspedal werden zwei auf die Antriebsr der wirkende Trommelbremsen hydraulisch bet tigt Die Nachstellung der Trommel bremsen bei Verschlei erfolgt automatisch Die Feststellbremse wirkt durch Bet ti gung des Feststellbremshebels mechanisch ber Bowdenz ge auf die Trommel bremse R der Alle R der befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur Als Bereifung sind wahlweise Luft oder Superelastik Reifen erh ltlich Hydraulische Anlage Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlage wird durch den Motor ber einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben Die Pumpen drehzahl und damit das F rdervolumen wird ber das Fahrpedal durch die Motor drehzahl geregelt Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt ber die Steu erhebel durch ein Mehrfachsteuerventil B3 2 2 B4 Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Starterbatterie und Drehstromgenerator mit integriertem Regler Eine Anla wiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Star ten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das
56. durfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschlu eines elektrischen Unfalls notwendig sind Schwei arbeiten Um eine Besch digung von elektrischen oder elektronischen Komponenten zu verhindern m ssen vor allen Schwei arbeiten die Batterie n und Lichtmaschine getrennt werden Bei hydrostatischen Gabelstaplern mu das Com putersteuersystem ausgesteckt werden Schwei arbeiten am Gabelstapler d rfen nur von eigens f r diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgef hrt werden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elek trischen elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstell werte beachtet werden Bereifung Die Qualit t der Bereifung beeinflu t die Standsicherheit und das Fahr verhalten des Flurf rderzeuges nderungen d rfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen BeimWechseln von R dern oder Reifen ist darauf zu achten da keine Schr gstellung des Flurf rderzeuges entsteht Radwechsel z B immer links und rechts gleichzeitig Hubketten Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen Die in der Wartungs Checkliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur mu eine h ufigere Nachschmie rung erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray mu vorschriftsgem verwendet werden Mit der
57. eingeschr nkt Es muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und ge wartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Vor allem ist eine berlastung durch zu schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden Verbindlich f r die maximal aufzunehmende Last ist das am Ger t angebrachte Ty penschild oder das Lastdiagramm Das Flurf rderzeug darf weder in feuergef hrli chen explosionsgef hrdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in de ren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarun gen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebs pflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvor schriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherst
58. einstellhebel 36 nach unten dr cken Um den Sitz auf ein h heres Fahrergewicht einzustellen Gewichtseinstellhebel nach oben dr cken Nach der Einstellung den Hebel wieder in die Ausgangslage einklappen R ckenlehne einstellen Auf dem Fahrersitz Platz nehmen R ckenlehneneinstellung 34 hochziehen und Neigung der R ckenlehne einstel len R ckenlehneneinstellung 34 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt Sitzposition einstellen L ngseinstellung 35 nach oben ziehen und Fahrersitz durch Vor oder Zur ck schieben in die richtige Sitzposition bringen L ngseinstellung 35 wieder einrasten lassen Die L ngseinstellung muss in der eingestellten Position sicher eingerastet sein Die Einstellung des Fahrersitzes darf nicht w hrend der Fahrt ver ndert werden 09 08 D 09 08 D 4 2 Lenks ule einstellen Lenks ulen Einstellhebel 20 in Pfeil richtung L zum Fahrersitz l sen Lenks ule 62 in gew nschte Nei gung vor oder zur ckschwenken Lenks ulen Einstellhebel in Pfeilrich tung F dr cken R ckhaltegurt Gurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeuges anlegen Der Gurt sch tzt vor schweren Verletzungen R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Trockentemperatur
59. ellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Ent sprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Hersteller Kundendienstes vom Kun den und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Zubehorteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktio nen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Her steller Anh nger verziehen siehe Kapitel E Absatz 5 10 A 1 a 80 20 A2 07 08 D Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Gabelstapler der Baureihe DFG TFG sind Fahrersitz Gabelstapler in 4 Rad Bauwei se mit Verbrennungsmotor Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor Fahr zeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 540 550 ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet Ein kombiniertes Kriechfahrt Bremspedal erm glicht schnelles Heben bei Kriechfahrt Der DFG TFG 540 550 ist ab Februar 2007 mit einem weiteren Pedal ausgestattet Das linke Pedal ist eine Kombination aus Schleichfahrt und Bremspedal und aktiviert die Schnellhubfunktion w hrend langsa
60. er seitlich verschoben werden Seitenschieber nach links aus Fahrersicht Steuerhebel 25 nach Vorne dr cken Seitenschieber nach rechts aus Fahrersicht Steuerhebel 25 nach Hinten ziehen Verminderte Tragf higkeit beim Schieben beachten Integriertes Zinkenverstellgerat Mit dem integrierten Zinkenverstellger t kann der Abstand zwischen den Gabelzin ken ver ndert werden Dr cken des Hebels 26 Abstand der Gabelzinken wird vergr ert Ziehen des Hebels 26 Abstand der Gabelzinken wird verringert Um den Gleichlauf der Gabelzinken zu synchronisieren diese einmal bis zum An schlag ffnen und wieder schlie en E 37 Ob E 38 Sonstige Anbauger te Bei Verwendung von sonstigen Anbauger ten ist die Bedienungsanleitung des Her stellers zu beachten Die Bedienhebel sind durch Symbole den Funktion des Anbauger tes entspre chend zu kennzeichnen Die Anbauger te C konform Die reduzierte Resttragf higkeit ist zu ermitteln und durch ein separates Traglastschild auszuweisen Verminderte Tragf higkeit beim Ausschieben beachten siehe Kapitel B Geschwindigkeit des Arbeitsgerates steuern Mit der Auslenkung der Steuerhebel 23 26 und der Motordrehzahl wird die Ar beitsgeschwindigkeit der Hydraulikzylin der gesteuert Nach dem Loslassen der Steuerhe f bel 23 26 gehen diese selbstt tig in die Neutralstellung zur ck und das Arbeits ger t verharrt in der erreichten Position
61. erteilerkappe trocknen ggf mit Kontakt E spray einspruhen 5 Z ndverteilerkappe feucht p 5 Z ndkerzen trocknen reinigen anziehen 5 Z ndkerzen feucht ver lt oder lose 5 Z ndkerzen wechseln 5 Z ndkerzen defekt Zusatzlich beim Diesel 5 Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage ent 5 Kraftstofftank leer Einspritz i ften anlage hat Luft angesaugt 5 Kraftstoffaniage entleeren Fahrzeug betanken 5 Wasser in der Kraftstoffanla Kraftstoffanlage entl ften ge Motor springt amp Kraftstoffilter verstopft 5 Kraftstoffdurchflu amp pr fen ggf Kraftstoffilter nicht an Fort wechseln setzung 5 Paraffinausscheidung des 5 Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und Dieselkraftstoffes Flockenbil warten bis sich die Paraffinausscheidung zu dung ruckgebbildet hat Gof Kraftstoffilter wechseln Winter Dieselkraftstoff tanken E 49 E 50 Storung Mogliche Ursache Abhilfema nahmen Warnleuchte Motor ldruck leuchtet im Betrieb 5 Motor6 lstand zu niedrig sMotor lstand pr fen ggf Motor l auff llen Temperatur anzeige Motor geht in den ro ten Bereich 5 Motor6 lstand zu niedrig K hler verschmutzt 5 Kuthlermittelstand zu niedrig L fterkeilriemen rutscht durch 5 Motor6 lstand pr fen ggf Motor l auff llen K hler reinigen Motork hlsystem auf Leckagen pr fen ggf K hlmittel auff llen amp Keilriemenspannung pr fen ggf sp
62. erungskasten Schwarz SCHWARZ Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Arbeitsscheinwerfer S5 amp S6 Sitzheizung nur A amp B 15A 2 Schalthebel Ruckfahrscheinwerfer Ruckfahrwarnsum 10 A mer Rundumlicht Dieselpartikelfilter 3 Beleuchtungsanlag Set A Bremslicht Relais 15A 4 Neutralgang Relais Steuerung Armaturenbrett 10A 5 Hupe Z ndspule 10A 6 Uhr Armaturenbrett 10A O Sicherungskasten f r optionale Ausr stung Rot Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Blinkleuchten Scheinwerferrelais 15 A 2 Warnlicht Seitenlichter Master 15A 3 Scheinwerfer 15A 4 Seitenlichter rechts 5A 5 Seitenlichter links 10A 6 Bremslichter 5A F 27 O Sicherungskasten f r wahlweise F 28 Ausr stung 3 Gr n Kabine Pos Zum Schutz von Nennleistung 1 Heizl fter 10A 2 Vorderer Wischermotor 10A 3 Scheibenwaschanlage Sitzheizung 15 A 4 Heckscheibenheizung 10A 5 Hinterer Wischermotor 10A 6 Innenleuchte 10A Fliegende Sicherung Pos Zum Schutz von Nennleistung Hupe Feststellbremse aktiviert 50 A Sicherungskasten schwarz f r neue Optionen Pos Schutz von Nennleistung Stecker Nr 1 XB285 2 XB286 3 XB286 4 XB286 5 XB287 Sitzheizung nur C Reihe 10 A 6 XB287 HUSS Abgasreiniger 40A 08 08 D 08 08 D Sicherung NOT AUS Pos Benennung Nennle
63. es Flurf rderzeuges d rfen Anschlagmit tel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Beim Aufbocken mu durch geeignete Mittel Keile Holzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen aus geschlossen werden Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme d rfen nur durch gef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen ist Anhebepunkte siehe Kapitel B Reinigungsarbeiten Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind s mtliche Sicherheits ma nahmen zu treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschlu ausschlie en Bei batteriebetriebenen Flurf rderzeugen mu der Batteriestecker herausgezogen wer den Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit schwacher Saug oder Druckluft und nichtleitendem antistatischem Pinsel zu reinigen Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m s sen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Den Motor abstellen und den Z ndschl ssel entfernen bevor irgendwelche T ren oder Hauben ge ffnet oder Abdeckungen entfernt werden Wartungs und Repara turarbeiten d rfen erst durchgef hrt werden nachdem sich der Motor abgek hlt hat F 1 F2 Arbeiten an der elektrischen Anlage Arbeiten an der elektrischen Anlage
64. ezeichnung DFG 540 DFG 545 DFG 550 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragfahigkeit Q t 4 0 4 5 5 0 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 600 1 8 Lastabstand x mm 564 564 579 1 9 Radsrand y mm 1985 1985 1985 2 1 Gewicht unbeladen kg 6279 6669 7434 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 8954 1325 9869 1300 10762 1673 z 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 2810 3469 2937 3732 2795 4639 oO L ngsstabilit t 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L SE L SE L g Druckluft Polyurethanreifen 2 3 2 Reifengr e vorn 8 25 15 18PR 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR S 3 3 Reifengr e hinten 28 x 9 15 28 x 9 15 28 x 9 15 3 5 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b10 mm 1180 1180 1170 X 3 7 Spurbreite hinten b11 mm 1160 1160 1160 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 11 7 11 7 11 4 2 Masthdhe gesenkt h4 mm 2540 2540 2450 4 3 Freihub h mm 150 150 150 4 4 Hubh he h3 mm 3500 3500 3500 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 4200 4200 4350 4 7 H he des Schutzdachs Kabine h amp mm 2370 2370 2370 4 8 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1255 1010 1255 1010 1255 1010 ce 14 12 Kupplungsh he h49 mm 535 700 535 700 535 700
65. f bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg GERMANY Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com a 80L0 0708 D Inhaltsverzeichnis A B ww arwoNM Ww N Bestimmungsgem e Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung cccesecesseseccceseccccssereceuseessseceteueeessuseseseueecees B 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung cccsseeeeeeeeeeeeeeeeeees B 2 FANZONE een B 3 Lastaufnahmemittel ccccccccccssssseeeceesseececsesseeeeeceaseeeesseseeeessneaes B 4 Technische Daten Standardausf hrung 4424444HRne nenne B 5 Technische Daten DFG TFG 540 550 uus2222420000nennnnnnnnnnnnnnnn nee B11 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 44 B15 Typenschild Fahrzeug ana ca B16 Eastdiagfamme zuerst iereiged B16 Lastdiagramm Fahrzeug 04444440444nn ernennen nnnnnn nennen nenne nennen nn B17 Lastdiagramm Anbauger t ccccceceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeesaeeeeesaeeeeeas B18 Transport und Erstinbetriebnahme Transports see rennen era C 1 Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme C 1 Kranverladung ee ee a eRene ee C 1 Sicherung des Flurf rderfahrzeuges beim Transport C2 Erstnbetniebh
66. ffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen 3 2 Abgaswerfe pr fen ggf korrigieren Luftfilter 4 1 Luftfilterpatrone reinigen 4 2 Luftfilterpatrone wechseln Hydraulik 5 1 Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten Treibgasanla 6 1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen ge 6 2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein 6 3 Treibgasanlage durch Sachkundigen pr fen e 6 4 Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zu pr fen und auf den erreichbaren niedrigsten Wert einzu stellen 6 5 Impco Einheiten pr fen und warten a K hlmittel j hrlich erneuern F7 F 8 K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels hat Einfluss auf die Wirksamkeit und Lebens dauer des K hlsystems Die nachfolgenden Vorgaben dienen zur optimalen Instand haltung bez glich Frost und Korrosionsschutz Immer sauberes weiches Wasser benutzen Zur Vermeidung von Frost und Korrosionssch den eine Frostschutzmittelmi schung auf Ethylenglykol Basis verwenden Handels bliches Frostschutzmittel mit einem pH Wert von 7 0 8 5 einsetzen U S A ASTM D4985 oder SAE J1941 Motorenk hlmittel auf Ethylenglykolbasis Bei Verwendung eines Frostschutzmittels ist auf das korrekte Mischungsverh ltnis zu achten Der Frostschutz muss den o a Standard erf llen Niedrigste Temperatur Volumen Frostschutz Volumenverh ltnis ben
67. frei ist Fahrtrichtungshebel 29 nach hinten schalten E 31 O E 32 Fahrzeug beschleunigen Fahrpedal 22 langsam bet tigen bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt Fahrpedal weiter durchtreten Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges h ngt wesentlich von der Bodenbe schaffenheit ab Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu ber cksichti N gen Fahrzeug vorsichtig abbremsen damit die Ladung nicht verrutscht A i J 5 Abbremsen bis 07 08 Langsamfahr Bremspedal 30 leicht P niedertreten Im ersten Bereich des Pedalweges wird x Lb der Kraftflu amp ber den Drehmoment l A wandler reduziert bis 07 08 Bei weiterem Durchtreten wird das Fahrzeug mit der Trommelbremse bis zum Still stand abgebremst Abbremsen ab 01 07 Fu vom Fahrpedal 22 nehmen Das Fahrzeug wird leicht abgebremst Bremspedal 23 niedertreten Langsamfahrt mit Langsamfahr Ne Bremspedal er Beim Rangieren auf engem Raum zum langsamen Fahren das Langsamfahr Y Bremspedals 30 feinf hlig bet tigen Diese Betriebsart ist bei hoher Motor lt gt drehzahl f r max 5 sek zul ssig x Geschwindigkeitsreduzierung Die Geschwindigkeitsreduzierung begrenzt die maximal erreichbare H chstge schwindigkeit auf einen voreingestellten Wert Dies kann beispielsweise die auf dem Betriebsgel nde maximal z
68. frostfreien und trockenen Raum gelagert werden und die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung sind wie beschrieben durchzu f hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass alle R der frei vom Boden sind Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug l nger als 6 Monate stillgelegt werden sind weitergehende Ma nahmen mit dem Service des Herstellers abzusprechen Ma nahmen vor der Stilllegung Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Bremsen berpr fen Hydraulik lstand pr fen ggf nachf llen siehe Kapitel F Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Kapitel F Batterie laden Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich sind die Angaben des Batterieherstellers zu beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray ein spr hen F 31 14 2 14 3 F 32 Ma nahmen w hrend der Stilllegung Alle 2 Monate Batterie laden Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung Es wird empfohlen die Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung durch einen Tech niker des Herstellers durchf hren zu lassen Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren
69. g min und max am lme stab 93 ist Sicher stellen da kein Staub oder andere Fremdk rper in das Getriebe ein dringen Den Verschlu deckel 92 und OlmeRstab 93 wieder anbringen dann den Motor anlassen und bei angezogener Feststellbremse die Gangschaltung durch alle Positi onen f hren und warten bis das Ge triebe die Betriebstemperatur erreicht hat Mit dem Motor und Gang im Leerlauf den lme stab 93 entfernen mit einem flu senfreien Tuch abwischen und den lstand ablesen Soweit erforderlich l durch die Einf ll ffnung hinzuf gen bis der gew nschte lstand an der unteren Markie rung max am lme stab angezeigt wird F 21 11 9 Bremse F 22 Feststellbremse pr fen Die Feststelloremse 94 mu das Fahrzeug mit der zul ssigen H chst belastung an einem Gef lle von 15 halten Ist das nicht der Fall mu die Feststellbremse nachgestellt werden 08 08 D 08 08 D Bremsfl ssigkeitsstand pr fen Schrauben der Verkleidung 96 l sen Verkleidung 95 abnehmen Bremsfl ssigkeitsstand im Brems fl ssigkeitsbeh lter 97 pr fen Der Beh lter mu gef llt sein Ggf Bremsfl ssigkeit nachf llen F llmenge DFG TFG 540 550 1 20 F 23 11 10 Befestigung und Luftdruck der Rader pr fen Befestigung pr fen Flurf rderzeug sicher abstellen siehe Kapitel E Radmuttern 29 ber Kreuz mit einem D
70. geschwindigkeit beladen unbeladen km h 25 3 25 5 24 5 25 5 24 8 25 5 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 53 0 51 0 53 0 50 0 53 2 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 51 0 49 0 51 0 49 0 51 0 49 3 5 5 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 41 20 23 50 40 97 24 47 33 50 21 10 SE 5 7 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 36 34 34 33 25 5 25 7 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 5 4 5 5 4 5 5 1 4 5 5 10 Betriebsbremsenart mech hydr mech hydr mech hydr 7 1 Motor Hersteller Modell 1104C 44 1104C 44 1104C 44 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 61 5 61 5 61 5 3 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2200 2200 2200 74 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 4 4400 4 4400 4 4400 Maximales Drehmoment Nm rpm 302 1400 302 1400 302 1400 5 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn s 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 160 W 8 3 Oldurchflu f r Zusatzger te l min 30 30 30 5 8 4 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners dB A 78 78 78 a 8 5 Anh ngerkupplungstyp DIN Typ 15170 typh 15170 typ h 15170 typ h B7 Spezifikationsblatt fur Gabelstapler TFG 540 550 bis 8 03 Nr Beschreibung Code CX J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1 2
71. ggf einstellen K hlmittel 2 1 K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen a 2 2 Anteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen e Auspuff 3 1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Besch digung pr fen 3 2 Abgaswerte pr fen ggf korrigieren Luftfilter 4 1 Luftfilterpatrone reinigen 4 2 Luftfilterpatrone wechsein Hydraulik 5 1 Antrieb der Hydraulikpumpe pr fen und fetten Kraftstoffan 6 1 Kraftstoffilter wechseln 6 lage 6 2 Kraftstoff Wasserabscheider pr fen ggf entleeren 6 3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Besch digung pr fen F6 a K hlmittel j hrlich erneuern 08 08 D 08 08 D 6 Wartungs Checkliste TFG Wartungsinterwalle Standard A C Motor 1 1 Motor auf Ger usche und Dichtheit pr fen 1 2 Z ndkerzen pr fen ggf erneuern e 1 3 ZUndzeitpunkt pr fen ggf einstellen 1 4 Einstellung Z ndverteiler pr fen ggf einstellen e 1 5 Ventilspiel pr fen ggf einstellen 1 6 Motor lstand pr fen ggf erg nzen 1 7 Motor l wechweln 1 8 Motor lfilter wechseln 1 9 Keilriemen auf Spannung und Besch digung pr fen 1 10 Maximal Drehzahl unbelastet pr fen ggf einstellen K hlmittel 2 1 K hlmittelstand pr fen ggf erg nzen a 2 2 Anteil Frostschutzmittel pr fen ggf erg nzen e Auspuff 3 1 Auspu
72. gr e vorn 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR S 3 3 Reifengr e hinten 28 x 9 15 28 x 9 15 28 x 9 15 3 5 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b10 mm 1180 1180 1170 X 3 7 Spurbreite hinten b11 mm 1160 1160 1160 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 11 7 11 7 11 4 2 Masthdhe gesenkt h4 mm 2540 2540 2450 4 3 Freihub h mm 150 150 150 4 4 Hubh he h3 mm 3500 3500 3500 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 4200 4200 4350 4 7 H he des Schutzdachs Kabine h amp mm 2370 2370 2370 4 8 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1255 1010 1255 1010 1255 1010 ce 14 12 Kupplungsh he h49 mm 535 700 535 700 535 700 D 4 19 Gesamtl nge mm 4145 4145 4260 2 4 20 L nge zur Gabelfl che Io mm 2995 2995 3110 8 4 21 Gesamtbreite b b gt mm 1450 1450 1450 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 lt 14 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 1260 1260 1260 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 190 190 190 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m gt mm 230 230 230 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 4419 4419 4569 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4619 4619 4769 4 35 Wenderadius Wa mm 2655 2655 2790 4 36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 5 1 Fahr
73. herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z nd kerzen mit F hlerlehre pr fen ggf einstellen Sollwert 0 8 mm Nur Originalz ndkerzen verwenden Neue Z ndkerzen von Hand ein schrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 20 Nm anziehen 08 08 D 08 08 D Keilriemenspannung pr fen Die Spannung des Keilriemens wird durch eine automatische Riemenspan nvorrichtung 54 aufrechterhalten Es ist keine manuelle Einstellung erfor derlich Wenn sich der Befestigungszeiger 55 au erhalb der Indexmarkierung befindet mu ein neuer Riemen ange bracht werden Eine ordnungsgem e F hrung des Keilriemens ist unbedingt erforderlich Riemen m ssen von qualifizierten und dazu befugten Personen ausgewech selt werden F 15 F 16 Motorwartung DFG 540 550 Motor l und Motorolfilter wechseln Motor lwechsel nur bei betriebs warmem Motor und waagerecht ste hendem Fahrzeug vornehmen Motor l und Motor lfilter immer ge meinsam wechseln Motor l ablassen Verschlu deckel 56 abschrauben labla schraube 57 und Umge bung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und l in geeignetes Gef ablas sen Verbr hungsgefahr durch hei es l labla schaube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln Olfilter 58 mit einem Filterschl ssel l sen und von
74. hmoment Nm rpm 5 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn s 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 160 W 8 3 Oldurchflu f r Zusatzger te l min 30 30 30 5 8 4 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners dB A 78 78 78 a 8 5 Anh ngerkupplungstyp DIN Typ 15170 typh 15170 typ h 15170 typ h WO O 07 08 D 07 08 D Spezifikationsblatt fur Gabelstapler DFG 540 550 ab 09 03 bis 07 08 Nr Beschreibung Code CX J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellbezeichnung DFG 540 DFG 545 DFG 550 5 1 3 Antrieb Elektrisch Diesel Benzin Treibgas sonstiges Diesel Diesel Diesel 1 4 Lenkung Manuell Geh Gabelstapler stehend sitzend sitzend sitzend sitzend Sammelhubwagen N 1 5 Tragfahigkeit Q t 4 0 4 5 5 0 1 6 Lastschwerpunkt c mm 500 500 600 1 8 Lastabstand x mm 564 564 579 1 9 Radsrand y mm 1985 1985 1985 2 1 Gewicht unbeladen kg 6279 6669 7434 2 2 Achsbelastung beladen vorn hinten kg 8954 1325 9869 1300 10762 1673 z 2 3 Achsbelastung unbeladen vorn hinten kg 2810 3469 2937 3732 2795 4639 oO L ngsstabilit t 3 1 Reifentyp Hochelastische superelastische SE L SE L SE L SE L SE L SE L g Druckluft Polyurethanreifen 2 3 2 Reifen
75. hr sind beide Absperrventile an den Gasflaschen zu schlie en D5 a 8020 D6 09 08 D Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeuges Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer den die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer mu ber sei ne Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges unter wiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die er forderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er mu Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf r derzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsun sichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne
76. hrtrichtungshebel 29 in Neutral stellung schalten Feststellbremse 31 anziehen Gabelzinken auf die richtige H he zur Last anheben Fahrtrichtungshebel in Vorw rtsfahrt schalten und Feststellbremse l sen Vorsichtig in die Last hineinfahren m glichst bis sie am Gabelr cken an liegt lt Die Lastgabel mu mindestens zwei Drittel ihrer L nge in die Last hineinra gen Den Fahrtrichtungshebel 29 in Neu tralstellung schalten und Feststell bremse 31 anziehen Gabeltr ger anheben bis die Last frei auf der Lastgabel aufliegt Fahrtrichtungshebel in R ckw rtsfahrt schalten und Feststellbremse l sen Nach hinten auf freie Fahrt achten Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lagerbe reiches befindet 09 08 D 09 08 D Der Aufenthalt von Personen unter der angehobenen Last ist verboten Hubger st ganz nach hinten neigen Last so weit absenken wie es f r den Transport unbedingt notwendig ist Bodenfreiheit ca 150 200 mm Je h her die Last transportiert wird um so geringer ist die Standsicherheit E 41 gt E 42 Last transportieren Ist die Last so hoch da die Sicht nach vorne behindert ist r ckw rts fahren bis 01 07 Fahrzeug mit dem Fahrpedal 22 fein f hlig beschleunigen und mit dem Langsamfahr Bremspedal 30 vor sichtig abbremsen Dabei immer bremsbereit sein F
77. ie Funktionsschritte angezeigt in der unteren Zeile zeigt ein Balken den Filterzustand an Gegendruck bzw Regenerationsdauer o a Control Steuertaste Mode Modustaste Function Funktionstaste Tasten F 36 08 08 D 08 08 D 17 5 Betriebsanleitung HUSS Control Normalbetrieb Anzeige im Display Funktion LED Z ndung einschalten Der Selbsttest gr ne und Summer ist f r min 1 Sekunde rote LED aktiviert gleichzeitig leuchten leuchten beide LED Ist eine Meldung gespeichert z b Alarm Filter rote LED wird diese angezeigt zus tz voll blinkt lich blinkt die rote LED HHHHHHHHHHH Gespeicherte Meldung Vor dem letzten Abschalten hat der Abgasgegendruck die obere Grenze f r min 20 Sekunden berschritten oder eine Rege neration wurde abgebrochen Der Summer ist ohneUnterbre chung aktiv Hinweis zu dieser Meldung Der Gabelstapler kann nicht gestartet werden eine Regene ration muss durchgef hrt wer den A Achtu ng In einer Gefahren situation kann der Gabelstapler mit der dauerhaft ge dr ckten Tasten kombination M und F gestartet werden Ist keine Meldung gespeichert kann der Motor gestartet wer den Motor bereit F 37 Meldungen im Normalbetrieb die den Zustand des DPF s angeben bei dieser Meldung gt gt gt Filterzustand gr ne LED Normalbetrieb m glich HHHHHHHH blinkt bei dieser Meldung gt gt gt Regenerieren rote L
78. iebnahme Der Zusammenbau des Flurf rderzeuges am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers darf nur durch vom Hersteller geschultes und autorisiertes Personal erfolgen Erst nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die Hy draulikleitungen an der Schnittstelle Grundger t Hubger st verbunden und das Flur f rderzeug in Betrieb genommen werden Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag f higkeit verwenden Verladegewicht siehe Typenschild Fahrzeug Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Kapitel E Krangeschirr an der Kopftraverse des Hubger stes 1 und an der Anh nge kupplung 2 befestigen Krangurte bzw ketten nur an der obe ren se des Gegengewichts und an den sen der Kopftraverse Hubmast ein h ngen Der Hubmast muss ganz zur ckgeneigt sein Der Krangurt bzw die Kette am Mast muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim An heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren C 1 Sicherung des Flurf rderfahrzeuges beim Transport Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Fahrzeug fachgerecht ver keilt und verzurrt werden Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe und einen Holzboden verf gen Das Verladen ist durch eigens daf r ge schultes Fachpersonal nach den Emp fehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf
79. insatzbedingungen UMGEBUNGSTEMPERATUR bei Betrieb 15 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz unter 0 C wird die Bef llung der Hydraulikanlage mit frostsi cherem l nach Herstellerangaben empfohlen F r den Einsatz im K hlhaus bzw bei extremem Temperatur und Luftfeuchtigkeitswechsel ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 07 08 D 07 08 D 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Pos Bezeichnung 15 Verbotsschild Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten 16 Anschlagpunkte f r Kranverladung 17 1 Verbotsschild Fahren mit gehobener Last verboten 17 2 Verbotsschild Mastvorneigen mit gehobener Last verboten 18 Lastdiagramm Lastgabel Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he 19 Lastdiagramm Seitenschieber Tragf higkeit Lastschwerpunkt Hubh he 20 Typenschild Fahrzeug 21 Schild Anhebepunkte Wagenheber 22 Schild Maximale K rpergr e B 15 4 1 4 2 B 16 Typenschild Fahrzeug 23 nn ne Mer 24 25 26 XXXXXXXXXX XXXX XXXX See XXXXXXX MARRAKK XXXXXXXXXXXX XXXXXXY K XXXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX 1 30 XXXXXXXXXX XXXXXXXXX pa 29 XXXXXXXX XXXXXXXX ce li e
80. istung 1 Sicherung 50A Um Sch den an der elektrischen Anlage zu vermeiden sind ausschlie lich Sicherungen mit den entsprechend angegebenen Werten einzusetzen F 29 11 12 3Relaisbelegung 22 23 21 LS Ns Sg KONO SS Ne RT Q Bezeichnung Pos L L L oo 0 65 N 0 oO ee qu dp gt N a gt 2 BS a y E 2 D D Sole ele ce oaJ J 5z Oooo GC 2 oo cc lt lt lt peog x non n NIMI YTI LO NIN NINN a 80 80 F 30 08 08 D 12 13 14 14 1 Abgassystem Das Abgassystem muss in regelm igen Abst nden auf Emissionen berpr ft wer den Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erh hte Emis sione und in diesem Fall muss der Rat von Fachpersonal eingeholt werden Wartung vom Ru filter wie vom Hersteller ab F37 beschrieben Wiederinbetriebnahme nach Reinigung bzw Instandhaltung Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen nachdem folgende T tigkeiten durchgef hrt wurden Hupe auf Funktion pr fen Hauptschalter auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren Stilllegung des Flurforderzeuges Wird das Flurf rderzeug z B aus betrieblichen Gr nden l nger als 2 Monate still gelegt darf es nur in einem
81. iter am Me stab nachpr fen Motor DFG 540 550 TYP 1004 4 2 1104C 44 ab 09 03 Vierzylinder direkte Einspritzung ZUNDFOLGE 1342 REGULIERDREHZAHL 2350 U Min unbelastet Typ 1004 4 2 2350 U Min unbelastet Typ 1104C 44 680 U Min Leerlauf Typ 1004 4 2 800 U min Leerlauf Typ 1104C 44 VENTILSPIELRAUM Einla 0 20mm kalt Ausla 0 45mm kalt LDRUCK 2 75 4 5 bar LMENGE ca 6 9 liter am Me stab nachpr fen KRAFTSTOFFTANKF LLMENGE 70 liter K HLMITTELF LLMENGE 16 liter B12 Motor TFG 540 550 TYP 4 3L V6 Sechszylinder Viertakt Treibgas KAPAZITAT 4294cc ZUNDFOLGE 165432 REGULIERDREHZAHL 2500 U Min unbelastet 750 U Min Leerlauf ZUNDKERZENTYP AC Delco 41 932 ZUNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1 6mm UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend Elektronische Z ndung LMENGE 4 7 liter KRAFTSTOFFTANKF LLMENGE Nicht zutreffend K HLMITTELF LLMENGE Motor 7 3 liter Luftfilter TYP Cyclopac Trockenelement Bremssystem DFG TFG 540 550 TYP Hydraulisch betrieben mit Lenkhilfe ab Februar 2007 Hydraulisch betrieben mit hydraulischer Ver st rkung ber eine eigene Pumpe FESTSTELLBREMSE Mechanisch wirkt ber Kabel und Verbin dungen FL SSIGKEITSKAPAZIT T 0 29 liter R der und Reifen REIFENGR SSE siehe Spez blatt B13
82. kt b13 900 900 900 5 1 Fahrgeschwindigkeit beladen unbeladen km h 24 4 25 8 23 8 25 8 22 3 25 8 5 2 Hubgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 52 0 53 0 51 0 53 0 50 0 53 2 5 3 Senkgeschwindigkeit beladen unbeladen m s 0 51 0 49 0 51 0 49 0 51 0 49 3 5 5 Zug am Zughaken beladen unbeladen KN 38 40 19 40 38 10 20 40 31 00 16 50 SE 5 7 Steigungsf higkeit beladen unbeladen 35 9 31 34 30 24 9 22 5 9 Beschleunigungszeit beladen unbeladen s 4 8 4 2 5 0 4 5 5 5 4 5 5 10 Betriebsbremsenart mech hyadr mech hydr mech hydr 7 1 Motor Hersteller Modell 4 3 V6 4 3 V6 4 3 V6 7 2 Motorleistung nach ISO 1585 kw 67 67 67 3 7 3 Umdrehungsleistung 1 min 2200 2200 2200 7 4 Anzahl der Zylinder Verdr ngung cm 6 4294 6 4294 6 4294 Maximales Drehmoment Nm rpm 5 8 1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn hydrodyn hydrodyn s 8 2 Hydraulik ldruck f r Zusatzger te bar 160 160 160 8 3 Oldurchflu f r Zusatzger te l min 30 30 30 5 8 4 Ger uschpegel am Ohr des Bedieners dB A 78 78 78 a 8 5 Anhangerkupplung DIN Typ 15170 typ h 15170 typ h 15170 typ h B9 Spezifikationsblatt fur Gabelstapler DFG 540 550 ab 07 08 Nr Beschreibung Code CX J Einheit 1 Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1 2 Modellb
83. la schalter weiter in Stellung i z amp EN o a _ Ill schalten de um fey DHAR ee a er Anlasser nur max 15 sek ohne Unter brechung betatigen Vor einem erneuten Startvorgang 30 60 sek warten und Z nd Anla schalter erst in Stellung 0 zur ckschalten A Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung Il zur ck Alle Warnleuchten au er Neutralstel lung 4 und Feststellbremse 1 m s sen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen E 25 E 26 Nachdem der Motor gestartet wurde Fahrprobe und folgende Funktions kontrollen durchf hren Bremswirkung der Feststellbremse 31 und Betriebsbremse 30 pr fen Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 22 in verschiedene Bereich regeln dabei Leichtg ngigkeit de Pedals pr fen Hydrauliksteuerfunktionen Heben Senken 23 Neigen 24 und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen Lenkrad 18 in beide Endpositionen drehen und Lenkung auf Funktio pr fen 09 08 D 09 08 D 4 7 Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstempe ratur Motor erst voll belasten wenn die Anzeige K hlmitteltemperatur Motor 2 Betriebstemperatur Hori zontalstellung des Zeigers anzeigt
84. mer Fahrt Das mittlere Pedal ist Standard brems sowie Notbremspedal Die Tragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l t sich die maxi mal aufnehmbare Last ableiten So kann ein DFG TFG 540 Lasten bis 4000 kg und ein DFG TFG 550 Lasten bis 5000 kg tragen Modell Tragf higkeit kg Radstand mm DFG TFG 540 4000 1985 DFG TFG 545 4500 1985 DFG TFG 550 5000 1985 B 1 2 B2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Hubzylinder 8 Anhangekupplung 2 Lastkette 9 Gegengewicht 3 Hubger st 10 Lenkachse 4 Instrumententafel 11 Motorabdeckung 5 Lenks ule 12 Antriebsachse 6 Fahrerschutzdach 13 Gabeltrager 7 Fahrersitz 14 Lastgabel 07 08 D 07 08 D 2 1 Fahrzeug Rahmen und Aufbau Ein stabiler verwindungssteifer Rahmen in dem die Aggre gate und Bedienelemente gesch tzt eingebaut sind verleiht dem Fahrzeug eine gro e statische Sicherheit Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert dadurch werden Vibrationen und Ger usche ged mpft Eine weit zu ffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung 11 erleichtern Wartungs und Pflegema nahmen Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank f r die DFG Baureihe auf der gegen berlie genden Seite in den Rahmen integriert Die Treibgasflasche f r die TFG B
85. n Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flur f rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch evil unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzu legen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer Pr f plakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf r derzeuges hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwen derlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beach ten F 33 O 17 17 1 17 2 F 34 Optional Bedienungsanweisung Dieselpartikelfilter HUSS FS MK Serie Wichtige allgemeine Hinweise Vor der Inbetriebnahme des Russpartikelfilters sind die Bedienungshinweise sorgf l tig zu lesen Grunds tzlich sind die allgemeinen Unfallverh tungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Regeln einzuhalten Die Verwendung von additivierten Kraftstoffen kann sich negativ
86. r lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt Wenn der Pegel niedriger als am mit tigen Punkt ist den Einf llverschlu 51 entfernen und l der richtigen Spe zifikation einf llen bis der Pegel die Markierung MAX am lme stab er reicht hat E 15 E 16 Hydraulik lstand pr fen Wenn das Ol kalt ist DFG TFG 540 550 Den Mast einmal vollst ndig aus und ee einfahren Den Motor abstellen Den OlmeRstab 55 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwi schen Den Hydraulik lstand pr fen re Der Pegel mu zwischen den Markie i rungen MIN und MAX am lmek stab sein Falls erforderlich bis zur Markierung MIN am lme stab nach f llen Wenn das I hei ist DFG TFG 540 550 Den Mast einmal vollst ndig aus und einfahren MAX Den Motor abstellen Den lme stab 55 herausziehen und mit einem sauberen Tuch abwi schen Den Hydraulik lstand pr fen Der Pegel mu gerade ber der Mar kierung MAX am lme stab liegen Falls erforderlich bis etwas ber die MIN Markierung MAX am lme stab nachf llen Falls bei ausgefahrenem Mast der Motor abstirbt oder unruhig arbeitet mu der Mast langsam vollst ndig gesenkt werden 09 08 D 09 08 D K hlmittelstand pr fen K hlmittelstand am Ausgleichbeh l ter 56 pr fen K hlmittel mu zwischen den Markie rungen
87. r 43 so weit wie es geht nach unten um die Luftstr mung auf den Fahrerhausboden zu lenken Schieben Sie den Luftstr mungs regler 43 so weit wie es geht nach oben um die Luftstr mung zum Fahrerhausboden abzustellen Die Luftstr mung zur Windschutzschei be wird unabh ngig von diesem Hebel geregelt E 11 O E 12 Bedienung Klimaanlage 1 Allgemeines Bei eingeschalteter Klimaanlage sind T ren und Fenster geschlossen zu halten Dies ergibt bei komplett ge ff neter Umluftd se die bestm gliche K hlleistung Die ausstr mende Luft wird sowohl im Heizungs wie auch im Klimabetrieb st ndig gefiltert Reinigung des Filters siehe unten Ein zu gro er Temperaturunterschied kann Ihre Gesundheit beeintr chtigen Bei Klimaanlagenbetrieb darf der Tem peraturunterschied zur Au enluft ma ximal 5 6 C betragen 2 Klimaanlagenbetrieb Einschalten Gebl seschalter 42 einschalten und Kippschalter 43 bet tigen gr ne Kontrolllampe leuchtet 3 Funktion der Bedienelemente Mit den Ausstr md sen 44 wird der Luftstrom in der Kabine eingestellt Die D sen d rfen niemals direkt auf Personen gerichtet werden Die Ausblasrichtung darf nur so erfol gen dass keine direkte Zugbeein tr chtigung entsteht Die Regulierung des Luftstroms kann ber den Gebl seschalter 42 sowie durch die um 360 verstellba ren und verschlie baren D sen er folgen 09 08 D 09 08
88. r 65 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Kraftstoffilter und Kraftstoff umweltge recht entsorgen Kraftstoffilter mit neuem O Ring in den neuen Kraftstoffilter einschrau ben O Ring vor der Montage mit Diesel kraftstoff leicht befeuchten Dichtfl chen am Filterflansch gr nd lich reinigen Dichtung des neuen Kraftstoffilters mit Dieselkraftstoff leicht befeuch ten Kraftstoffilter von Hand einschrauben bis die Dichtung am Filterflansch anliegt Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen Kraftstoffanlage entl ften Kraftstoffanlage entl ften Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen Entl ftungsschraube 66 ffnen Handpumpenhebel an der Kraftstoff pumpe 67 bet tigen bis Kraftstoff an der Entl ftungsschraube blasen frei austritt Entl ftungsschraube festziehen Z nd Anla schalter f r ca 10 s in Stellung I schalten 10 s warten Vorgang wiederholen bis der Motor anspringt Beim Motorprobelauf Dichtheit am Kraftstoffilter am berstr mventil und an den berwurfmuttern der Einspritz d sen pr fen Sollte der Motor nicht anspringen oder nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben Entl ftung wiederholen 08 08 D 08 08 D 11 5 11 6 K hlmittelkonzentration pr fen K hlerverschlu deckel nicht bei hei em Motor ffnen Um Kalkansatz sowie Frost und Kor
89. r voll gt gt rote LED blinkt St rung Gl hkerze St rung Kraftstoffpumpe St rung Magnetventil St rung Gebl se St rung Temperaturf hler St rung Regeneration Regeneration unterbrochen Unterspannung 08 08 D 08 08 D 17 7 Wartung Im Display der HUSS Control wird der Zeitpunkt der Wartungsarbeiten angezeigt Zur Durchf hrung der Wartungsarbeiten ist der JH Service anzufordern Die Huss Control ist ab Werk f r den Gabelstapler eingestellt nderungen dieser Einstellungen sind nur durch entsprechend geschultes JH Servicepersonal durch zuf hren F 41 a 80 80 F 42
90. rehmomentschl ssel anziehen Drehmoment Antriebsr der 540 550 520 620 Nm Hinterr der 540 550 500 520 Nm F 24 08 08 D 08 08 D 11 11 Hydraulikanlage Hydraulikolfilter wechseln Verschlu 98 des Hydraulik lfilter Off nen Hydraulikdlfilter herausnehmen und auswechseln Hydraulikdlfilter einsetzen und Ver schlu wieder aufschrauben Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hy draulik l und Hydraulikdlfilter umweltge recht entsorgen Hydrauliktankentl ftung reinigen wechseln Hydrauliktankentl ftung 99 vom Hydraulik l Einf llstutzen abschrau ben Hydrauliktankentl ftung reinigen Kann die Verschmutzung durch Reini gung nicht beseitigt werden Hydrau liktankentl ftung wechseln F25 11 12 Elektrische Anlage 11 12 1Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen vl e F 26 Batteries ure ist stark atzend Deshalb Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermei den Sind Kleidung Haut oder Augen trotzdem mit Batteries ure in Ber hrung ge kommen betroffene Partien umgehend mit Wasser absp len Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen Versch ttete Batteries ure sofort neutralisieren Batteriegeh use 102 auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen Oxydationsr ckst nde an den Batte riepolen 100 beseitigen Batteriepole mit s urefreiem Fett einfetten S urestand pr fen S ure mu zwischen
91. reht l uft der Motor noch kurze Zeit nach Dadurch wird sichergestellt dass die Restgasmenge in den Leitungen zwischen Motor und dem automa tischen Absperrventil der Gasanlage aufgebraucht wird 09 08 D 09 08 D 5 1 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahrenwerden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Verhalten beim Fahren Der Fahrer mu die Fahrgeschwindigkeit den rtliche Ge gebenheiten anpassen Langsam fahren mu er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er mu stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unterKontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahr fall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer mu in Fahrtrichtung schauen und im mer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Wer den Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so mu das Flurf rder zeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich mu eine zweite Person al
92. reinsatz Vlies bei Bedarf oder mindestens alle 500 Betriebstunden wie folgt Seitliche Schrauben des Filtergitters 45 entfernen Das Vlies aus der Kassette nehmen und unter laufendem Wasser auswaschen Vlies trocknen und in umgekehrter Rei henfolge wieder einbauen E 13 E 14 Hupe Zum Aktivieren der Hupe die Taste 25 drucken Pr fungen und T tigkeiten jeder Inbetriebnahme Fahrzeug Gesamtes Fahrzeug insbesondere R der und Lastaufnahmemittel auf offensicht liche Besch digungen pr fen Sitzgurt auf Funktion pr fen siehe Seite E19 Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind Motor lstand pr fen TFG Den lme stab herausziehen 48 Den lme stab mit einem flusen freien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf h ren Den lme stab erneut herauszie hen und pr fen ob der lstand zwi schen den Markierungen MIN und MAX liegt Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist den Einf llver schlu 47 entfernen und l der richtigen Spezifikation einf llen bis der Pegel die Markierung MAX am lme stab erreicht hat 09 08 D 09 08 D Motor lstand pr fen DFG Den lme stab herausziehen 52 Den lme stab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollstandig in seine ffnung einf hren Den lme stab erneut herausziehen und pr fen ob de
93. rf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu ermachtigten Personen durchgef hrt werden Fahrzeug vor dem Tanken gesi chert abstellen siehe Kapitel E Abschnitt 5 8 Absperrventil 3 fest schlie en Motor starten und Treibgassys tem in Neutralstellung leerfah ren berwurfmutter 4 mit pas sendem Schl ssel abschrauben dabei am Griff 6 gegenhalten Schlauch 5 abnehmen und Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche auf schrauben Verschlu b nder 8 l sen und Abdeckblech 7 abnehmen Treibgasflasche vorsichtig aus der Halterung herausnehmen und sicher abstellen Es d rfen nur 18 kg 29 liter Treib gas Wechselflaschen verwendet werden Neue Treibgasflasche in die Hal terung einlegen und so drehen da der Stutzen des Absperr ventils nach unten steht Treibgasflasche mit den Ver schlu b ndern sicher befesti gen Schlauch wieder vorschriftsm Rig befestigen Absperrventil vorsichtig ffnen und Anschlu mit schaumbilden dem Mittel auf Dichtheit pr fen D3 D4 Nachf llbare Flussiggasflaschen mit F llvorrichtung in der Mitte Nachf llbare Fl ssiggasflaschen sind mit einem Entnahmeventil 10 einem F llstoppventil 11 einem Sicherheits ventil 12 und einer F llstandsanzeige 13 ausgestattet Zum Bef llen des Tanks das Entnahmeventil schlie en die Abdeckung des F llstoppventils ab schrau
94. rosionsschaden zu vermeiden und die Siede temperatur anzuheben mu das K hlsystem ganzjahrigmit einerMischung aus Was ser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein Bei zu geringem Gefrierschutz K hlfl ssigkeit ablassen und soviel Frostschutzmittel in den Ausgleichbeh lter 68 auff l len bis richtiges Mischungsver h ltnis erreicht ist Frostschutzmittel und Korrosi onsschutz l gem Betriebsmit teltabelle verwenden siehe Abschnitt 7 Das Mischungsverh ltnis Wasser Frostschutzmittel und den damit zu erreichenden Gefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen F llmenge K hlsystem DFG 540 550 16 0 TFG 540 550 16 0 F llung des K hlsystems Motor abk hlen lassen um K hlfl ssigkeit auff llen zu k nnen Verschluss langsam ffnen gef hrlich hei e K hlfl ssigkeit k nnte austreten falls das K hlsystem noch unter Druck steht Nicht zuviel K hlfl ssigkeit in das K hlsystem f llen Der Ver schluss besitzt ein Sicherheitsventil dass sich ffnet und hei e K hlfl ssigkeit ent weichen l sst wenn der Fl ssigkeitsstand zu hoch ist Wird w hrend einer Wartung K hlfl ssigkeit aufgef llt muss diese den gleichen An forderungen gen gen wie die Originalk hlfl ssigkeit siehe Abschnitt 7 Durch zu schnelles Einf llen oder Einf llen bei nicht waagerecht stehendem Fahrzeug gelangt Luft in das K hlsystem Der Betrieb des Motors mit Luft im K
95. s Warnposten vor dem Flurf rderzeug hergehen Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Ge f llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Be fahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbe reitschaft befahren werden Befahren von Aufz gen oder Ladebr cken Aufz ge oder Ladebr cken d rfen nur befahren werden wenn diese ber ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegebe sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug mu mit der Ladeein heit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Be r hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ord nungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete S
96. smittel irren a ea a EE EE F 9 9 Angaben ber den Kraftstoff DFG ss222244444HRnn nenne nnnnnenn nennen F9 10 SSEMIMERGDGNC sirens e a e F10 10 1 Schmierplan DFG TFG 540 550 oo eccccceeeceeseeeeeseeeeeeseeeeeeaaeees F11 11 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten F12 11 1 Fahrzeug fur Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F12 11 2 SNAIGE sr een arena F12 11 3 Motorwartung TFG 540 550 0 cccceeeeeeeeceeeeeeeeseeeeeeeeaeeeeeeeaaaeeees F13 11 4 Motorwartung DFG 540 550 2 2 F16 11 5 K hlmittelkonzentration pr fen 02224002222200 nenne nnnnnee nennen F19 11 6 F llung des K hlsystems 22222022200020000n0n0nnnnnnnnennnnnennnnnenanenen F19 11 7 Luftfilterpatrone reinigen wechseln usnussseessnnnennennnnnnnnene nennen F20 11 8 Getriebe DFG TFG 540 550 uuueennssnneesnnnennnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnen nn F21 11 9 Broms Gsncs eine F22 11 10 Befestigung und Luftdruck der Rader pr fen ccccccsseeeeeeeeeeeees F24 11 11 Hydraulikanlage ccc cccceccccceeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeessaeeeeesaeeeesaeeeesaaeees F25 11512 Elektrische Anlage F26 IZ AbGassYslell a enisehisen nassen F31 13 Wiederinbetrieobnahme nach Reinigung bzw Instandhaltung F31 14 Stilllegung des Flurf rderzeuges ccccccsseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesaaeeeees F31 14 1 Ma nahmen vor der Stilllegung
97. st 2 Kraftstoffanzeige Gibt an wie viel Kraftstoff noch im DFG Tank ist 3 K hlmitteltemperatur Gibt die K hlmitteltemperatur an anzeige 4 Neutralstellung Zeigt durch Aufleuchten an da der N Fahrtrichtungsschalter in Neutralstel lung ist 5 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Bremsfl ssigkeit Bremsfl ssigkeitsstand an 6 Nicht an hydrosta O tischen Gabelstaplern verwendet 7 Licht O Zeigt an da die Frontscheinwerfer eingeschaltet sind 8 Warnleuchte Motor l Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen noe druck Schmier dldruck des Motors an 9 nicht belegt O 10 nicht belegt O E3 E4 09 08 D 09 08 D Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 11 Warnleuchte Wand Zeigt durch Aufleuchten an da die lertemperatur Oltemperatur im Lastschaltgetriebe zu hoch ist 12 Warnleuchte O Zeigt durch Aufleuchten an da der 4 Sicherheitsgurt Sicherheitsgurt nicht ordnungsgem angelegt ist 13 Kontrolleuchte O Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungs Fahrtrichtungsanzeiger anzeiger rechts links an 14 Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen m Kraftstoffvorrat DFG Kraftstoffvorrat an 15 Zeit Betriebsstunden Gibt die gearbeitete Zeit bzw die NN anzeige gearbeiteten Betriebsstunden an 16 Kontrolleuchte Vorgl Zeigt die Funktion der Kaltstartvor hen DFG richtung an 17 Warnleuchte Lade Zeigt durch Aufleuch
98. t nach vorne neigen a u a i Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung schalten Feststellbremse 31 anziehen Motor abstellen DFG TFG siehe 4 6 E 45 5 9 E 46 Motorhaube und Wartungsabdeckungen Motorhaube Vor dem Offnen des Motorraumes mu die Lenks ule vollst ndig nach vorn gedr ckt und der Sitz auf seinen F hrungsschienen ganz nach hinten geschoben werden Zum ffnen des Motorraumes ein geeignetes Instrument z B Schrau bendreher 68 durch das Zugangs loch stecken und auf die Sperrvorrichtung der Motorhaube 69 dr cken Die Motorhaube vollst ndig anhe ben Eine Gasfeder h lt die Motor haube an der angehobenen Position fest Ist das Flurf rderzeug mit einer Stahl kabine ausgestattet ist m ssen vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ge ffnet werden Sicherstellen da vor dem Betreiben des Flurf rderzeugs die Motorhaube richtig eingerastet ist 09 08 D 09 08 D Wartungsabdeckungen Nachdem die Motorhaube ge ffnet wurde k nnen die Seitenteile 70 wie folgt entfernt werden Den oberen Teil des Seitenteils der Abdeckplatte vom Flurf rderzeug Gabelstapler wegkippen und nach oben die Wartungsabdeckung abhe ben Einbauen Die unteren Halter der Abdeckplatte in die vorgegebenen Aufnahmen einsetzen Den oberen Teil der Wartungsabde ckung in Richtung Gabelstapler dr cken bis er einrastet Stahlkabine Bei Flurf
99. ten an da die strom Batterie nicht geladen wird 18 Lenkrad Fahrzeug in gew nschte Fahrtrich tung lenken 19 Heizungs Luftan O schlu stellen 20 Lenks ulen Einstellhe Verstellung der Lenks ulenneigung bel E5 E6 D 9 A fet 09 08 D 09 08 D Pos Bedien bzw Funktion f Anzeigeelement 21 Heizung O 22 Fahrpedal Motordrehzahl bzw Fahr und Hubge schwindigkeit regeln 23 Steuerhebel Gabeltr ger heben bzw senken Gabeltra ea Heben Senken ger heben Hebel nach hinten ziehen Gabeltr ger absenken Hebel nach vorne dr cken 24 Steuerhebel Hub Hubger st nach vorne bzw hinten neigen x ger st neigen Hubger st nach vorne neigen Hebel nach vorne dr cken Hubger st nach hinten nei gen Hebel nach hinten ziehen 25 Schalter Lampen Entnebler etc 26 Z nd Anla schal Stromversorgung ein und ausschalten ter Motor anlassen und abstellen Durch Abzie hen des Z ndschl ssels ist das Fahrzeug gegen Inbetriebnahme durch Unbefugte ge sichert 27 Hauptschalter Der Hauptstromkreis wird unterbrochen Notaus alle elektrischen Funktionen schalten ab Der Motor wird abgestellt Das Flurf rderzeug wird stark gebremst Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einem Notfall verwendet werden Unter normalen Umst nden m ssen die auf Seite E 25 angegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgt werden 28 m Taster Warnsignal
100. ten ein Standardschild Beispiel 16 Die pfeilf rmigen Markierungen 38 und 39 am Innen bzw Au enhubger st zeigen dem Fahrer wann er die im Last diagramm vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat Diese Pfeile sind bei allen Hubger sten angebracht die eine Hubh hen abh ngige Tragf higkeitsabstufung haben B 17 4 4 B 18 Lastdiagramm Anbauger t Das Lastdiagramm Anbauger te gibt die Tragf higkeit Q des Fahrzeuges in Verbin dung mit dem jeweiligen Anbauger t in kg an Die im Lastdiagramm f r das Anbau ger t angegebene Serien Nr muss mit dem Typenschild des Anbauger tes berein stimmen da die Tragf higkeit jeweils speziell vom Hersteller angegeben wird Sie wird in gleicher Weise wie die Tragf higkeit des Fahrzeuges angezeigt und ist sinn gem zu ermitteln Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 500 mm nach oben reduzieren sich die Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes 07 08 D 07 08 D 1 1 N Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegeben heiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle Hydraulikleitun gen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetr
101. ttels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 09 08 D 09 08 D St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der St rungseingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Kann dieSt rung nachDurchf hrung der Abhilfema nahmen nicht beseitigtwerden verst ndigen Sie bitte den Jungheinrich Service da die weitere St rungsbehebung nur von entsprechend geschultem und qualifiziertem Service Personal durchgef hrt werden kann St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anlasser dreht amp sFahrtrichtungshebel nicht in amp Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten nicht Neutralstellung amp Batterieladung zu gering 5 Batterieladung pr fen ggf Batterie laden amp Batterieanschlu kabel lose _ amp Polklemmen reinigen und fetten Batteriean bzw Polklemmen oxydiert schlu kabel festziehen Anlasserkabel lose oder ge SAnlasserkabel pr fen ggf anziehen bzw brochen wechseln 5 Anlasser Magnetschalter Pr fen ob Magnetschalter h rbar schaltet h ngt Motor springt Luftfilter verschmutzt amp Luftfilter reinigen bzw wechseln nicht an Zus tzlich beim Treibgas z Absperrventil ffnen 5 Absperrventil der Treibgasfla sche geschlossen Treibgasflasche wechseln Treibgasflasche leer Z ndv
102. tungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei be sch digungen ma voll vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar beitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungs Checkliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert W Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche A Alle 500 Betriebsstunden jedoch mindestens 1x halbj hrlich B Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens 1x j hrlich C Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens 1x j hrlich Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase nach ca 100 Betriebsstunden des Flurf rderzeuges ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und ggf ein Nachziehen sicher zu stellen F3 4 Wartungs Checkliste DFG TFG Wartungsinterwalle Standard A K hlhaus Rahmen Auf 1 1 Alle tragenden Elemente auf Besch digung pr fen bau 1 2 Schraubverbindung pr fen
103. uf Funktion und Dichtheit pr fen Hubgerust 6 1 Hubger stbefestigung pr fen 6 2 Hubger stlagerung pr fen und fetten 6 3 Funktion Verschlei und Einstellung pr fen 6 4 Sichtpr fung der Laufrollen Gleitst cke und Anschl ge 6 5 Hubketten und Kettenf hrung auf Verschlei pr fen einstel len und fetten 6 6 Seitliches Spiel und Parallelit t der Mastprofile pr fen 6 7 Gabelzinken und Gabeltr ger auf Verschlei und Besch di gung pr fen 6 8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Besch digung pr fen 6 9 Neigzylinderlagerung und Befestigung pr fen 6 10 Neigungswinkel des Hubger stes pr fen F 4 08 08 D 08 08 D Wartungsinterwalle Standad WA B C K hlhaus Hydr Anlage 7 1 Funktion pr fen 7 2 Verbindungen und Anschl sse auf Dichtheit und Besch di gung pr fen 7 3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit Besch digung und Befesti gung pr fen 7 4 lstand pr fen 7 5 Hydraulik l wechsein 7 6 Filterpatrone wechsein 7 7 Hydraulikdl Ansaugsieb und Entl ftung reinigen 7 8 Funktion der Druckbegrenzungsventile pr fen 7 9 Schlauchf hrung auf Funktion und Besch digung pr fen Elektr Anla 8 1 Funktion pr fen ge 8 2 Kabel auf Festsitz der Anschl sse und Besch digung pr fen 8 3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion pr fen 8
104. ul ssige H chstgeschwindigkeit sein Dem Gabelstapler steht im Stand und beim Beschleunigen zun chst die volle Motordrehzahl und leis tung zur Verf gung Erst beim berschreiten einer gewissen Geschwindigkeits schwelle wird die Drehzahl des Motors auf den gew nschten Wert zur ckgeregelt Der Wert der Maximalgeschwindigkeit ist ab Werk eingestellt und kann nur durch ent sprechend geschultes und befugtes Kundendienstpersonal ver ndert werden 09 08 D 09 08 D O Reversiersperre Die Reversiersperre verringert die Beanspruchung und somit den Verschlei des An triebsstranges und der Bereifung Im Wesentlichen werden zwei Funktionen erf llt Ein Umschalten der Fahrtrichtung Reversieren ist nur m glich wenn die Geschwin digkeit des Gabelstaplers kleiner als 3 km h ist Wird versucht bei schneller Fahrt die Fahrtrichtung ohne Abbremsung umzuschalten so aktiviert das System automatisch den Leerlauf Erst wenn die Fahrgeschwindigkeit entsprechend reduziert wurde wird die gew nschte Fahrstufe eingelegt Der Fahrantrieb kann nicht von Neutral in Fahrbetrieb geschaltet werden wenn die Motordrehzahl um mehr als 300 U min ber der Leerlaufdrehzahl liegt Erst wenn die Drehzahl unter diese Schwelle gefallen ist wird der Fahrantrieb aktiviert E 33 5 4 E 34 Lenken Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch die hydrostatische Lenkung sehr gering deshalb Lenkrad 18 feinf hlig drehen Bremsen Betriebsbremse bis 07 08
105. urethanreifen 2 3 2 Reifengr e vorn 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR 3 00 15 18PR S 3 3 Reifengr e hinten 28 x 9 15 28 x 9 15 28 x 9 15 3 5 Rader Anzahl vorn hinten x mechanischer Zug 2x 2 2x 2 2x 2 3 6 Spurbreite vorn b10 mm 1180 1180 1170 X 3 7 Spurbreite hinten b11 mm 1160 1160 1160 4 1 Neigung des Masts Gestells vorw rts r ckw rts Grad 7 11 7 11 7 11 4 2 Masthdhe gesenkt h4 mm 2540 2540 2540 4 3 Freihub h mm 150 150 150 4 4 Hubh he h3 mm 3500 3500 3500 4 5 H he des ausgefahrenen Masts h4 mm 4200 4200 4350 4 7 H he des Schutzdachs Kabine h amp mm 2370 2370 2370 4 8 Sitzh he Kopfabstand SIP 100 mm h7 mm 1255 1010 1255 1010 1255 1010 ce 14 12 Kupplungsh he h49 mm 535 700 535 700 535 700 D 4 19 Gesamtl nge mm 4145 4145 4260 2 4 20 L nge zur Gabelfl che Io mm 2995 2995 3110 8 4 21 Gesamtbreite b b gt mm 1450 1450 1450 4 22 Gabelabmessungen s e l mm 50 125 1150 50 125 1150 60 150 1150 lt 14 23 Gestell DIN 15173 ISO 2328 Klasse Form A B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4 24 Gabelgestellbreite u ere Gabeln b3 1260 1260 1260 4 31 Bodenabstand beladen unter Mast m4 mm 190 190 190 4 32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m gt mm 230 230 230 4 33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast mm 4419 4419 4569 4 34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200 Palette l ngsweise Ast mm 4619 4619 4769 4 35 Wenderadius Wa mm 2655 2655 2790 4 36 Kleinster Abstand vom Drehpun
106. von 15 E 35 5 5 E 36 Bedienung von Hubgerust und An baugerat Die Betatigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen Die Bedienung der Hubeinrichtung er folgt mit den Steuerhebeln rechts neben dem Fahrersitz Gabeltr ger heben senken Steuerhebel 23 nach hinten ziehen T um Gabeltr ger zu heben Steuerhebel 23 nach vorne dr cken um Gabeltr ger zu senken An Hubger st vor zur ckneigen Bei R ckneigung keine K rperteile zwi 7 Y schen Hubger st und Frontwand brin gen Steuerhebel 24 nach hinten ziehen um Hubger st nach hinten zu neigen Steuerhebel 24 nach vorne dr cken um Hubger st nach vorne zu neigen 9 09 08 D 09 08 D O Bedienung eines Anbauger tes F r die Bedienung eines Anbauger tes ist zus tzlich die Betriebsanleitung des Herstellers zu beachten Zusatzhydraulik ZH1 Mit der Zusatzhydraulik ZH 1 Steuerhe bel 25 k nnen hydraulische Anbauge r te z B Seitenschieber gesteuert wer den Die Bet tigung erfolgt durch Dr cken des Hebels nach vorn bzw Zie hen des Hebels nach hinten Zusatzhydraulik ZH2 Die Bedienung der Zusatzhydraulik ZH2 z B f r Zinkenverstellger te erfolgt an alog zur ZH1 durch Bet tigung des Steuerhebels 26 Zusatzhydraulik ZH3 Mit dem Schalter 1 kann der Steuerhe bel 26 von ZH2 auf ZH3 umgeschaltet werden Integrierter Seitenschiebers ISS Mit dem ISS kann der Gabeltr g
107. vornehmen Motor l und Motor lfilter immer ge meinsam wechseln Motor l ablassen Verschlu deckel 48 abschrauben labla schraube 49 und Umge bung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen labla schraube herausschrauben und l in geeignetes Gef ablas sen Verbr hungsgefahr durch hei es l OlablaRschraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Alt l umweltgerecht entsorgen Motor lfilter wechseln Olfilter 50 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen ffilter und Ol umweltgerecht entsorgen Dichtflachen am _ Olfilterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Olfilters mit fri schem Motor l leicht ein len Olfilter handfest anziehen F 13 F 14 Motor l auff llen Frisches Motor l nach Betriebs mitteltabelle in die Einf ll ffnung einf llen siehe Abschnitt 8 F llmenge 4 71 Motor lstand mit dem l me stab 51 pr fen ggf korrigieren sie he Kapitel E Abschnitt 3 Verschlu deckel wieder auf schrauben lme stab wieder ganz hinein stecken Nach l und Olfilterwechsel beim Motorprobelauf Warnleuchte Motor l druck 52 beachten und Dichtheit an der labla schraube und am Olfilter pr fen Z ndkerzen wechseln Z ndkerzenstecker 53 abziehen Umgebung der Z ndkerzen am Zy linderkopf gr ndlich reinigen Z ndkerzen
108. wechselt wurde den Motor anlassen und vor der Verwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben Motor starten Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Feststellbremse anziehen Fahrtrichtungshebel 29 in Neutralstellung N schalten Der Motor kann nicht gestartet werden wenn im Gabelstapler ein Gang eingelegt ist Startvorgang TFG siehe Abschnitt 4 5 Startvorgang DFG siehe Abschnitt 4 6 Schl sselbetriebener Z ndschalter Funktion der Schl sselstellungen Stellung Funktion 0 0 Alle Hauptstromkreise sind unterbrochen der Schl s sel kann entfernt werden 1 30 Alle Verbraucher aus 11 60 Alle Verbraucher ein pre heat Vorgl hen 111 90 Starten E 23 Startvorgang TFG Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Flussiggas beachten siehe Kapitel D Abschnitt 1 Absperrventil 63 an der Treibgasfl asche langsam ffnen Schl ssel in den Z nd Anla schalter 26 stecken Z nd Anla schalter in Stellung IP schalten Taster Warnsignal 28 bet tigen und Hupe auf Funktion pr fen Die Warnleuchten Ladestrom 17 Mo tor ldruck 8 Neutralstellung 4 und Feststellbremse 1 leuchten auf Fahrpedal 22 etwas bet tigen Z nd Anla schalter weiter in Stellung II schalten Anlasser nur max 15 sek ohne Unter brechung bet tigen Vor einem erneuten Startvorgang 30 60 sek warten und

DFG/TFG 540-550

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