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Betriebsanleitung APLUS LED - Camille Bauer Metrawatt AG

1. a 33 6 4 5 TCP Ports f r die Daten bertragung 33 6 5 Installation von Profibus DP Ger ten sa a deed 34 6 6 Schutz vor Ver nderung von Ger tedaten 35 7 Bedienen des E 36 7 1 Anzeige und Becdhenelemente 36 7 2 Bedien Modi muu S usasapa usss 37 7 3 Einstellen der Anzeige Helligkeit A 38 7 4 SANZEIGE NOU 39 42 3 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 2 0 Alarim sBelialridliriguur uuu uu u 43 7 6 1 Alarmstatus Anzeige auf dem Display a aaa arar 43 7 6 2 Alarmtext Anzeige auf dem Display 43 7 6 3 Quittieren von Alarmen via Display u uu u ie 44 7 7 R cksetzen von Messwerten au a eegen 45 Ee nelle 46 7 8 1 Auswahl des zu ndernden Parameter a rr sssss 50 1 8 2 DISKTEIE AUSWAN EE 51 7 8 3 En u a iD ae 51 Ko O 52 7 9 1 Aktivieren der Datenlogger Aufzeichnung aaa rr sssss 52 13 Sp S mu na nun 52 auf E DEE 53 LIA Bee Le ENEE 53 8 Instandhaltung Wartung und Ent
2. as Menu Curr nicht vorhanden ne r METER LOGGER d St DISTURBANCE Lud 1 LIMIT VALUE 01 Lule LSel LIMIT VALUE 02 Linzr SOURCE Cen LIMIT VALUES LIMKY ON VALUE ss Lu tS LOFF InFQ LIMIT VALUE 15 LIMKY OFF VALUE DEVICE INFO TEXT Lu IB LIMIT VALUE bersicht ber die Navigationsstruktur 46 90 Ger te Handbuch mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Kommunikations Schnittstelle c _ Die Einstellm glichkeiten sind von der gew hlten Ger te Ausf hrung abh ngig Folgende Kombinationen sind m glich RS 485 Modbus RTU Protokoll cht Ethernet Modbus TCP Protokoll Eth RS 485 Modbus RTU Protokoll Profibus DP cPrU RS 485 Modbus RTU Protokoll RS 485 Modbus RTU Protokoll aS Ethernet Modbus TCP Protokoll RS 485 Modbus RTU Protokoll 2485 gt RS 485 Modbus RTU Schnittstelle Es maximal zwei RS 485 Schnittstellen X4 und oder X8 mit Modbus RTU Protokoll im Ger t integriert sein Die Schnittstellen sind unabh ngig Deren Einstellungen k nnen unterschiedlich sein da sie nicht im gleichen Modbus Netzwerk eingesetzt werden Addr DEVICE ADDRESS bAUd c HB5 BRUDRATE s4 MOTIUS 1 PAri PARITY a485 Sbi B MODIUS 2 STUPJHITS REI ri ANSWER TIME Beschreibung Men M gliche Werte Addr 1 247 Ger teadresse muss innerhalb des Modbus Netzwerkes eindeutig sein bAUd 2400 4800 9600 19 2k Ein
3. 87 Dermo0Hti89g6 anne 14 i D 14 Elektrische Anschl sse A aloga SQa n0 anne 25 ArOn SCha tun 19 Digitalausgang 24 Digitaleingang 23 Hilflsenergie 22 Leiterquerschnitte 16 Modbus Schnittstelle 25 OBER EE 20 ProOnDUS DP aussen 26 SIG Su 22 Rogowski Stromeing nge 21 Sli phase a y nu Tupuna 21 tel 30 BR 30 Netzwerk Installation 31 33 Ger te bersicht 6 EIERE RE 11 Dynamische berwachung 7 Grundwellenblindleistung 67 Inbetriebnahme 27 Instandhaltung und Wartung 54 Ee EEN 64 Konfiguration Ethernet Modbus TCP 48 MENU 46 ProlibGs 48 Konformit tserkl rung 87 cf ur ue 5 Logikbausteine uu anu ee ee 10 IN OR EE 10 OR EE 10 10 10 Massbilder IS CLAY u u u us 60 2150 61 Mechanische
4. ohne LED Display 157 661 17 12 2014 53 90 7 9 3 Zugriff auf die Loggerdaten Nur bei Ger te Ausf hrungen mit Ethernet ist ein direkter Zugriff auf die Loggerdaten ber die Schnittstelle m glich Bei allen anderen Ausf hrungen muss die SD Card entfernt und ber einen internen oder externen Card Reader auf die auf der Karte gespeicherten Daten zugegriffen werden Die Auswertung der Daten erfolgt mit der auf der CD mitgelieferten Software CB Analyzer 7 9 4 Loggerdaten Analyse Die Analyse aufgezeichneter Loggerdaten kann mit Hilfe der mitgelieferten PC Software CB Analyzer erfolgen Die Software kann auch kostenfrei von unserer Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden Die Datei Lies mich zuerst auf der Doku CD enth lt alle Angaben zur Installation der CB Analyzer Software und Hilfestellung bei eventuellen Problemen Funktionalit t der CB Analyzer Software Diese NET basierende Software erm glicht die Erfassung und Auswertung von Daten der optionalen Datenlogger und Listen des SINEAX CAM und des Arus Die von den Ger ten gelesenen Daten werden in einer Datenbank abgelegt Das Programm ist in der Lage mehrere Ger te gleichzeitig zu bearbeiten gt Erfassen der Logger und Listendaten mehrerer Ger te Speicherung der Daten in einer Datenbank Access SQLClient gt Report Generierung in Listen oder Grafik Format gt W hlbarer Zeitbereich beim Erstellen der Reports Export der Repo
5. Die jeweils vierte Zeile jedes Messwertbildes ist mit einem programmierbaren Zahlerwert METER belegt welcher sich auch bei einem Wechsel des Messwertbildes nicht ndert gt Die vollst ndigen Anzeige Matrizen pro Netzform sind aus Anhang B ersichtlich PE MIN INL PE MIN IN METER THD U12 THD_U12_MAX METER TDD N TDD_11_MAX METER 012 023 US UNB_UR2_UR1 UNB_UR2_UR1_MAX UNB_IR2_IR1_MAX METER PF MIN OUT L PE MIN OUT METER QG OG METER OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 METER THD_U23 THD_U23_MAX METER TDD 12 TDD_I2 MAX METER U12 MIN U23_MIUN U31_MIN METER DEG MIN INL DEG MIN IN METER PF P Q METER OPR_CNTR THD_U31 THD_U31_MAX METER TDD 13 TDD_I3_MAX METER DEV_UMAX DEV_UMAX_MAX METER IB1_MAX DEV_IMAX IB2 MAX DEV_IMAX MAX IB3_MAX METER METER PFG PFG_MIN_OUT_L PFG_MIN_OUT_C METER METER Beispiel f r 3 Phasen Netz ungleichbelastet ohne Oberschwingungen und Leistungs Mittelwerte Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 40 90 REDUCED Modus Dieser Anzeigemodus ist eine reduzierte Variante des FULL Modus Einzelne Bilder oder ganze Zeilen aus der Anzeige Matrix z B die grau dargestellten Daten im untenstehenden Beispiel k nnen ausgeblendet werden So kann die Anzeige optimal auf die Bed rfnisse vor Ort angepasst werden Die Auswahl der Messwertbilder erfolgt mit Hilfe de
6. TDD_I2 12 012 2 H48_U12 H3_U12_MAX H48_U12_MAX H48_U23 H48_U23_MAX H48_U31 H48 U31_MAX 4 11 J 4 11 2 12 12 HA 12 2 12 12 4 12 2 13 13 4 13 2 ID MAX ID MAX HA ID MAX 81 90 Ger te Handbuch APirus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B5 82 90 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet Aron U12 U12 MAX a DEV_UMAX U23 U23 MAX a DEV_UMAX_MAX U31 U31_MAX UR1 UNB_UR2_UR1 UR2 UNB_UR2_UR1_MAX UO N vu s s H x x x PF PFG PFG PF_MIN_OUT_L PEG MIN NL MIN OUT L PF MIN OUT DEG MIN IN CG MIN OUT F MAX F F MIN P P P P P Q U_MEAN Q S S MEAN PF F QG TG lt gt gt O O lt gt gt OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 THD_U23 THD_U23_MAX O 3 3 3 3 TDD_I2 12 012 H48 012 H3_U12_MAX 48 012 48 023 48 023 48 031 48 031 J H4 11 a 2_11_ 11 MAX 4 11 Dn 50 11 MAX H2 12 12 12 50_12 H2 12 MAX 12 MAX 4 12 2 50_12 2_13 13 H4 13 W 50 13 2 13 13 MAX H4 13 MAX wee 13 50 13 MAX Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B6 Anzeige Matrix Vierleiternetz gleichbelastet D IB_MAX oa eee z x e x x
7. Verwendete Abk rzungen 1L Einphasennetz 2L Split phase Netz mit 2 Phasen und Mittelabgriff 3Lb Dreileiternetz mit gleicher Belastung 3Lu Dreileiternetz mit ungleicher Belastung 3Lu A Dreileiternetz mit ungleicher Belastung Aron Schaltung nur 2 Str me angeschlossen 4Lb Vierleiternetz mit gleicher Belastung 4Lu Vierleiternetz mit ungleicher Belastung 4Lu O Vierleiternetz mit ungleicher Belastung Open Y reduzierte Spannungsanschaltung A1 Grund Messgrossen Die Grundmessgr ssen des elektrischen Netzes werden im vom Anwender programmierten Messintervall 2 1024 Perioden erfasst Ob eine Messgr sse verf gbar ist ist von der gew hlten Anschlussart abh ngig Je nach Messgr sse werden auch Minimal und Maximalwerte erfasst welche mit Zeitstempel unverlierbar gespeichert werden Diese Werte k nnen vom Anwender ber die Bedieneinheit am Display oder ber die Konfigurations Schnittstelle zur ckgesetzt werden siehe R cksetzen von Messwerten Messgr sse Spannung U Spannung Uin Spannung Spannung Usn Spannung Us Spannung U gt s Spannung Us Nullpunkt Verlagerungsspannung Une Strom Strom 11 Strom 12 Strom 13 Bimetallstrom 1 60min IB Bimetallstrom 1 60min IB1 Bimetallstrom 1 60min IB2 Bimetallstrom 1 60min IB3 Strom im Neutralleiter In Wirkleistung P Wirkleistung P1 Wirkleistung P2 Wirkleistung P3 Blindleistung Q Blindleistung Q1 Blindleistung Q2 Blindleistung Q3 Scheinleistung S
8. Wird auch als Weltzeit bezeichnet Die Referenz entspricht der Greenwich Mean Time GMT Die Zeitzonen der Welt werden heute als Offset bezogen auf die UTC angegeben Die UTC Zeit kennt keine Zeitspr nge welche z B als Folge einer Sommerzeit Umschaltung entstehen Beispiel In der Schweiz gilt die MEZ Mitteleurop ische Zeit welche einen Offset von 1 h zur UTC hat W hrend der H lfte des Jahres gilt jedoch die Sommerzeit MESZ welche einen Offset von 2 h gegen ber der UTC aufweist 7 8 1 Auswahl des zu ndernden Parameters Um einen Wert zu ndern wird mit Hilfe der Pfeiltasten durch den Men baum navigiert bis der Parameter angezeigt wird F r den jeweils gew hlten Parameter wird auf Zeile 4 eine detailliertere Beschreibung angezeigt Falls der Beschreibungstext auf Zeile 4 l nger als 8 Zeichen ist wird er als Lauftext angezeigt gt gt t Vorheriges Men Falls leer Ende der Liste I D d E OK KEE gt gt Aktuell w hlbares Untermen Auswahl mit Ll Lu gt gt N chstes Untermen Falls leer Ende der Liste UNE IGUP gt gt Beschreibung des Untermen s von Zeile 2 Lauftext Je nach Parameter kann entweder sein diskreter Wert aus einer Liste ausgew hlt werden oder der zugehorige Zahlenwert ge ndert werden 50 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 8 2 Diskrete Auswahl Die Konfiguration von Parametern welche nur eine beschr nkte Anzahl von Werten annehmen
9. clear OK 1a R cksetzen des Z hlerstands best tigen weiter mit 2 ESC 1b Abbruch des R cksetzvorgangs weiter mit 2 2 R cksetzen beendet Q Das R cksetzen von Messwerten kann durch das im Ger t implementierte Sicherheitssystem gesch tzt sein F r weitere Informationen Schutz vor Ver nderung von Ger tedaten 45 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 8 Konfiguration Eine vollst ndige Konfiguration des APrus ist nur mit Hilfe der CB Manager Software via Konfigurations Schnittstelle des Ger tes m glich Am Ger t selbst k nnen nur die nachfolgend beschriebenen Parameter ge ndert werden Dazu steht ein Programmier Men zur Verf gung Konfigurations Men starten Taste E l nger als 2s dr cken menu cove BISPLAY MODE menu r AEE OK UPDATE RATE mj COnF Ki dl SP LOPE CONFIGURATION e DISPLAY CONFIG LOOP TIME j 5 PREF USER DISPLAY PREF RETURN T vu Cone TIME ZONE OFFSET EI ne ESC t ne TIME BATE LOCAL TIME DALE LOCAL DATE 1555 INPUT SYSTEM INPUT TAGE Kommunikation siehe n chste Seite Pr VOLTAGE PRIMARY VOLTAGE SECONDARY EGP VOLTAGE MAX SEC SEC t D Pri OK CURRENT PRIMARY HU ie Curr 1 POWER MERN LOGGER S INPUT CURRENT neAn op OK MEAN LOGGER en rag N H LD6 H a TATA LOGGER ESC ESTREME VAL LOGGER e ist
10. glichkeit ist in Kapitel 7 8 gezeigt 32 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 4 4 Zeitsynchronisation via NTP Protokoll F r die Zeitsynchronisation von Ger ten via Ethernet ist NTP Network Time Protokoll der Standard Entsprechende Zeit Server sind in Computer Netzwerken eingesetzt stehen aber auch im Internet zur freien Verf gung Mit NTP ist es m glich alle Ger te mit einer gemeinsamen Zeitbasis zu betreiben Es k nnen zwei unterschiedliche NTP Server definiert werden Steht der erste Server nicht zur Verf gung wird versucht ber den zweiten Server die Zeit zu synchronisieren Das Nachstellen der Uhr erfolgt im selektierten Intervall 15min bis 24h Ist keine Zeitsynchronisation gew nscht muss beiden NTP Servern die Adresse 0 0 0 0 zugewiesen werden Die Einstellung der Adressen erfolgt mit Hilfe der CB Manager Software Die NTP Daten sind im Register Ethernet der Ger te Konfiguration angeordnet Aktivierung Damit die Zeitsynchronisation ber NTP aktiv wird muss die Synchronisation RTC mit Hilfe der Checkbox angew hlt werden Ger t Eingang Mittelwerte Grenzwert Logikmadul IO 1 3 woes 101011 Betriebsstunden Logger St rschreiber Ethemet Anzeic Einstellungen IP Adresse ube Maske Gateway 192 168 56 4 NTP Server 192 168 56 56 NTP Server 0 0 0 0 Synchronisation RTC W NTF Server MODBUS TCP Port MAC Adresse 00 12 34 AE 00 7 6 4 5 TCP Po
11. rss pes _ __ Rossa pm _ m Io rm pm soma oaao I O Nr In der CB Manager Software verwendete Nummerierung der I Os Mogliche Leiterquerschnitte und Drehmomente X5 X6 X7 Eing nge L1 L2 L3 N 11 k l 12 k I 13 k l Eindr htig 1 x 0 5 4 0mm oder 2 x 0 5 2 5mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 2 5mm oder 2 x 0 5 1 5mm Drehmoment 0 5 0 6Nm bzw 4 42 5 31 Ibf in Hilfsenergie X1 Relais X2 X5 X6 Eindr htig 1 x 0 5 2 5mm oder 2x 0 5 1 0mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 2 5mm oder 2 x 0 5 1 5mm Drehmoment 0 5 0 6Nm bzw 4 42 5 31 Ibf in O s X7 und RS485 Anschluss X4 Eindr htig 1 x 0 5 1 5 oder 2 x 0 25 0 75mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 1 0mm oder 2 x 0 25 0 5 Drehmoment 0 2 0 25Nm bzw 1 77 2 21 Ibf in Ger te Handbuch mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 4 Eingange Alle Spannungs Messeing nge m ssen durch Stromunterbrecher oder Sicherungen von 10 oder weniger abgesichert werden Dies gilt nicht f r den Neutralleiter Es muss eine Methode bereitgestellt werden welche erlaubt das Ger t spannungsfrei zu schalten wie z B ein deutlich gekennzeichneter Stromunterbrecher oder abgesicherter Trennschalter Bei Verwendung von Spannungswandlern d rfen deren Sekund r Anschl sse niemals kurzgeschlossen werden Die Strom Messeinga
12. AG is not responsible for any radio television interference caused by unauthorized modifications of this equipment or the substitution or attachment of connecting cables and equipment other than those specified by Camille Bauer AG The correction of interference caused by such unauthorized modification substitution or attachment will be the responsibility of the user Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Stichwortverzeichnis Alarm Behandlung 43 Alarmierung 8 Ee ae SE 8 Ansteuerung eines Z hlwerkes 24 Anzeigeelemente 36 Anzeige Helligkeit 38 Anzeige Matrizen 71 Anzeige Modi a an 39 41 RE DUGE RO 40 LDS LL ee 41 Autoskalierung Bedienelemente 36 Bedien Modi 37 Betriebsarten Betriebsstundenz hler 11 Blindleistung 67 es 67 Dalenl gger 52 AKIVIETEN L u unuq 52 PUA 53 Declaration of Conformity
13. Beschreibung APLUS TAG APLUS Firmware Version Gerateausfuhrung Eingang 1 03 0053 SE 1 20 1603 Logger RS485 MODBUS RTU Bus 0 00 0000 Z Anzeige NLB 0 0 00 0000 E S Anzeige 1 27 0260 3 MODBUS xa I O s 2 Relais 2 Digital 1 0 4 Analog Out Gerateadresse 1 Baudrate 19200 1520 1 Relais 4 Relais 8 Analogausgang Party none ne Anzahl Datenbits 8 2 Digitaleingang Relais Analogausgang i Digitaleingang 11 Analogausgang 28 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 ONLINE OFFLINE Die Parametrierung kann ONLINE mit bestehender Verbindung zum Ger t oder OFFLINE ohne Verbindung zum Ger t erfolgen Bei einer ONLINE Konfiguration wird zuerst die Konfiguration des angeschlossenen Ger tes und damit dessen Hardware Ausf hrung gelesen Eine ge nderte Konfiguration kann dann ins Ger t geladen und zur Archivierung auf der Harddisk des Computers gespeichert werden Die OFFLINE Parametrierung kann dazu verwendet werden Ger te Parametrierungen vorzubereiten diese dann auf der Harddisk des Computers zu speichern und sp ter im Feld in die Ger te zu laden Damit das funktioniert muss die w hrend der Parametrierung gew hlte Ger te Ausf hrung mit derjenigen im Feld bereinstimmen 6 3 berpr fen der Installation Test der korrekten Beschaltung der Eing nge gt Spannung mind 20 Usel und Strom mind 2 laenn m ssen angelegt sein Mit Hilfe der Ans
14. Blinken der LED beendet ein R cksetzen der Folgeoperation Aktion wird aber nur durchgef hrt falls das Display als Quelle f r den Alarm Reset konfiguriert ist ist keine Quittierung notwendig Falls Quittierung der Alarm LEDs erforderlich im Logikmodul nicht ausgew hlt wird gt Alarm Reset Dieser Vorgang beeinflusst die Zust nde von Folgeoperation und LED s Beim Auftreten eines Alarmzustands kann eine Folgeaktion z B das Schalten eines Relais veranlasst werden Diese Folgeoperation wird normalerweise r ckg ngig gemacht sobald die Alarmbedingung nicht mehr besteht Die Alarm Behandlung kann aber auch so konfiguriert werden dass nur durch einen Alarm Reset die veranlasste Folgeoperation r ckg ngig gemacht wird Der Alarm bleibt so in jedem Fall gespeichert bis ein Reset erfolgt auch wenn die Alarmsituation selbst nicht mehr besteht Als Quelle f r einen Alarm Reset sind das Display ein digitaler Eingang ein anderer logischer Zustand des Logikmoduls oder ein Befehl ber die Bus Schnittstelle einstellbar Hinweis Bei einem Alarm Reset wird gleichzeitig der ber die LED angezeigte Alarmzustand quittiert Auf der n chsten Seite sind Beispiele von Signalverl ufen dargestellt 8 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 M Quittierung der Alarm LEDs erforderlich Z Logik Ausgang ermittelt aus allen mitbeteiligten Logik 00s M Alam Reset via Display Bn Eing ngen US LE
15. Z amp PF PFG PFG PF MIN OUT L IPFG_MIN_IN_L JPFG_MIN_OUT_L PF MIN OUT C REG MIN OUT F MAX F F MIN P P P P Q Q S QG S PF F TG D D MAX dd mm hh mm OPR_CNTR1 OPR_CNTR OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 97 O Zar a x Wo Ges gt x x Block mit Leistungs Mittelwerten J H3_U H4_U H48_U H49_U H50_U ats MAX 4 48 49 50 2 H3_ H4 H48 H49 H50_ am _1 4_1 48_1 49_1 MAX 50_1 L N CC lt gt gt L N lt gt gt 83 90 Ger te Handbuch APirus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B7 Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet U1N U1N_MAX U2N U2N_MAX U3N U3N_MAX UR1 UNB_UR2_UR1 UR2 UNB_UR2_UR1_MAX UO H 2 13 IR1 UNB_IR2_IR1 IR2 UNB_IR2_IR1_MAX 0 1 2 P3 Q1 Q2 Q3 S1 S2 S3 PF1 PF PF2 PF MIN_IN_L PF3 PF MIN_IN_C F MAX F F MIN P P Q U_MEAN S 1 2 Q1 Q2 S1 S2 D1 D2 OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 H3_UiN MAX H3_U2N H3_U2N_MAX H3_U3N H3_U3N_MAX H3_ 11 H3_11_MAX H2_l2 H3_l2 2 12 MAX 12 2 13 2 ID MAX 13 ID MAX 84 90 UNE UNE_MAX DEV_UMAX DEV_UMAX_MAX DEV_IMAX DEV_IMAX MAX H O oe s s Hi x x x PF PF_MIN_OUT_L PF_MIN_OUT_C PFG PFG_MIN_IN_L PFG_MIN_IN_C PFG PFG_MIN_OUT_L PF
16. der Echtzeituhr ndern von Grenzwerten R cksetzen von Min Max Werten oder Z hlern Quittierung von Alarmen Umschalten der Anzeigemodi Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 Bedienen des Ger tes 7 1 Anzeige und Bedienelemente 2 Messwert BAUER Phasenbezug Vorzeichen Min Max G Einheit 1 Zahlerstand 4 Messwert Alarmtexte ane menu 1 124 Phasenbezug des Messwertes Vorzeichen des Messwertes N minimaler oder maximaler Wert z B Maximalwert 2 d 3 G Lj Vierstellige Anzeige von Messwerten Bei jeder Messwertumschaltung wird zuerst die Kurzbezeichnung der anzuzeigenden Gr ssen angezeigt O L Falls ein Messwert ausserhalb des messbaren Bereiches liegt wird der String oL anstelle des gemessenen Wertes angezeigt k Einheit Art des Messung Messwert Typ VAr z B kVAr Blindleistung 5 TROMALS 8 stellige Zahleranzeige 4 stellige Messwertanzeige 5 0 oder 20 stellige Alarmtext Anzeige z B STROMAUSFALL L1 9 MG A Einheit f r Z hlergr ssen Hoch oder Niedertarif z B MWh Hochtarif WaArh Einheit f r die Gr ssen Px Sx Ux Ix rryy Statusanzeige der Alarme z B Alarm 1 aktiv BS kurz Anzeige von Alarm Zustandstexten 3 gt 2s Ablesen von Z hlerst nden Kei Funktion abh ngig von Bet tigungsdauer kurz oder gt 2s F r Messwert Auswahl Anzeigehelligk
17. des Geh uses bzw Eingriff in das Ger t ist verboten Das Ger t hat keinen eigenen Netzschalter Achten Sie darauf dass beim Einbau ein gekennzeichneter Schalter in der Installation vorhanden ist und dieser vom Benutzer leicht erreicht werden kann Bei einem Eingriff in das Ger t erlischt der Garantieanspruch 3 Ger te bersicht 3 1 Kurzbeschreibung Der APLus ist ein Komplettger t f r die Messung berwachung und Netzqualitats Analyse in Starkstrom Netzen Mit Hilfe der mitgelieferten CB Manager Software wird das Ger t schnell und einfach an die Messaufgabe angepasst Das universelle Mess System des APLUS kann ohne Hardware Anpassungen f r alle Netze vom Einphasennetz bis zu 4 Leiter ungleichbelastet direkt eingesetzt werden Unabh ngig von Messaufgabe und usseren Einfl ssen wird dabei immer die gleich hohe Performance erreicht Durch zus tzliche optionale Komponenten k nnen die M glichkeiten des APrus erweitert werden Zur Auswahl stehen I O Erweiterungen Kommunikations Schnittstellen oder ein Datenlogger Das auf dem Ger t angebrachte Typenschild gibt Auskunft ber die jeweils vorliegende Variante Die Version mit Hutschienen Adapter anstelle des Displays hat dieselben Abmessungen und Anschl sse wie das anzeigende Ger t und unterst tzt dieselben Optionen 6 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 2 7 90 Mogliche Betriebsarten Der APrus kann ohne Hardware Varianz einen we
18. gem ss EN50022 aufgeschnappt werden Q Festlegung des Montageortes ist zu beachten dass die Grenzen der Betriebstemperatur nicht berschritten werden 10 55 C 4 1 Schalttafel Ausschnitt 92 08 min 20 Massbilder ArLus Siehe Kapitel 10 4 2 Einbau des Ger tes Der APLus ist f r Schalttafeln bis 10mm Dicke geeignet i nm l hi CP a Das Ger t von vorne durch die ffnung in der Schalttafel einf hren b Befestigungsb gel von der Seite her in die daf r vorgesehenen ffnungen einf hren und ca 2 mm zur ckziehen c Befestigungsschrauben anziehen bis Ger t straff mit der Frontplatte verbunden ist N NN S lt lt Y k AAAS A Kl 4 3 Demontage des Ger tes Die Demontage des Ger tes darf nur im stromlosen Zustand aller angeschlossenen Leitungen vorgenommen werden Entfernen Sie zuerst alle Steckklemmen und die Leitungen der Strom und Spannungseing nge Achten Sie darauf dass m gliche Stromwandler kurzgeschlossen werden m ssen bevor die Stromanschl sse am Ger t ge ffnet werden Demontieren Sie dann das Ger t in der umgekehrten Reihenfolge des Einbaus 4 2 14 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 Elektrische Anschl sse Unbedingt sicherstellen dass die Leitungen beim Anschliessen spannungstfrei sind 5 1 Allgemeine Warnhinweise O Es ist zu beachten dass
19. ist 120A maximal messbarer Strom gt Der Integer Wert soll bei einem Messwert von 120A 12 000 betragen Nach Eingabe des Registerwertes von 12 000 wird automatisch ein Skalierfaktor von 100 0 bestimmt Der Messwert 11 wird somit mit 100 0 multipliziert bevor er in einen Integer umgewandelt und ins Modbus Abbild gespeichert wird Auch im Integer Abbild k nnen Momentan Mittel Unsymmetrie und THD TDD Werte abgebildet werden Q Ger ten mit Profibus Schnittstelle wird das Modbus Image f r die Zusammenstellung des zyklischen Telegramms verwendet ber Modbus kann dasselbe Image genutzt werden Eine unabh ngige Verwendung ist aber nicht m glich Die Modbus Kommunikation des APrus ist in einem separaten Dokument beschrieben Abh ngig von der gew hlten Kommunikations Hardware sollte entweder das Manual f r das Modbus RTU oder das Modbus TCP Protokoll verwendet werden Diese Dokumente sind auf der Software CD zu finden oder k nnen via unsere Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden gt W157 687 Modbus RTU Schnittstelle APLUs Kommunikations Schnittstelle RS485 gt W162 628 Modbus TCP Schnittstelle ApLus Kommunikations Schnittstelle Ethernet 13 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 4 Mechanischer Einbau gt Die Standard Ausf hrung des Arus ist f r den Schalttafel Einbau konzipiert Die Version ohne Anzeige mit Hutschienen Adapter kann auf eine Hutschiene
20. k nnen ist ber die Auswahl eines Wertes aus einer Liste implementiert Beim unten dargestellten Beispiel zur nderung des Anzeige Modus sind normalerweise die diskreten Werte FULL REDU USER und LOOP verf gbar Beispiel nderung MODE DISPLAY MODE vonrEdU auf USEr FULL gt gt ES Vorheriges Element Falls leer Ende der Auswahlliste OK Ed gt gt Aktuelle Auswahl ndern mit USEr gt gt N chstes Element Falls leer Ende der Auswahlliste gt gt Beschreibung der Auswahl von Zeile 2 Lauftext OK al rEdU beginnt zu blinken RS USEr wird blinkend als aktuelle Auswahl dargestellt a USEr als neuer Anzeige Modus bernommen nicht blinkend angezeigt gt Der nderungs Modus wird nach Ablauf von 15s ohne Tastendruck automatisch beendet Q und das zuvor angezeigte Men wieder dargestellt gt Der Konfigurations Modus wird nach Ablauf von 30s ohne Tastendruck automatisch beendet und die Messwert Anzeige wieder aktiviert 7 8 3 Einstellwerte F r Gr ssen welche eine hohe Anzahl m glicher Werte annehmen k nnen kann der aktuelle Wert Stelle f r Stelle ge ndert werden In den meisten F llen ist ein Wertebereich hinterlegt welcher den Bereich m glicher Werte einschr nkt Beispiel nderung des Grenzwertes 1 von 1 205 MW auf 123 0 kW 1205 OK gt gt Anderbarer Wert nderung starten mit LIMO ON gt gt Beschreibung des Wertes von Zeile 2 Lauftext OK 1 Ste
21. 1N MIN Minimalwert von U1N Ul UN MIN Minimalwert von U2N F MI Minimalwert von F 72 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 61 62 63 64 65 67 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 81 82 83 84 85 91 92 93 94 95 97 00 U U In F L F C n 1 Name atx Beschreibung Name Display ele erer In _ lp Verzemungsbindeistung des Netzes 3 73 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Tassen tan p der Grundschwingung L2 tea Dmax max Verzerungsbindleistung des Neze a max Verzerrungsblindleistung L3 max Blindleistung der Grundschwingung L2 min cos p Grundschwingung Abgabe Kapazitiv 74 90 Ger te Handbuch APirus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 emsa ez ez e e 75 90 209 Mittelwert 4 Q Bezug Intervall t 3 Q inc 210 Mittelwert 5 Q Bezug Intervall t 4 Q inc 211 Mittelwert 1 Q Kapazitiv letztes Intervall 212 Mittelwert 2 Q Kapazitiv Intervall t 1 213 Mittelwert 3 Q Kapazitiv Intervall t 2 214 Mittelwert 4 Q Kapazitiv Intervall t 3 215 Mittelwert 5 Q Kapazitiv Intervall t 4 216 Mittelwert 1 Q Induktiv letztes Intervall 225 Mittelwert 5 Q Abgabe Intervall t 4 226 Mittelwert 1 S letztes Intervall 227 Mittelwert 2 S Intervall t 1 229 Mittelwert 4 S Intervall t 3 230
22. 32 Vu sinusf rmig Eigenverbrauch lt U 3 MQ pro Phase Impedanz 3 MQ pro Phase berlastbarkeit 480 V N 832 Nu dauernd 600 Vin 1040 Vi 10x 10s Intervall 10s 800 Vin 1386 Vi 10x1s Intervall 105 Anschlussarten Einphasennetz Split Phase 2 Phasen Netz 3 Leiter gleichbelastet 3 Leiter ungleichbelastet 3 Leiter ungleichbelastet Aron Schaltung 4 Leiter gleichbelastet 4 Leiter ungleichbelastet 4 Leiter ungleichbelastet Open Y Nennfrequenz 45 50 60 65Hz Messung TRMS Bis 63 Harmonische Messunsicherheit Q Ausf hrung mit Rogowski Stromeing ngen Der Zusatzfehler Rogowski Spulen 3000 ist den nachfolgenden Werten nicht ber cksichtigt Siehe Betriebsanleitung der Rogowski Spule ACF 3000 Referenzbedingungen Nach IEC EN 60688 Umgebung 15 30 C sinusf rmiger Eingang Formfaktor 1 1107 keine feste Frequenz f r Abtastung Messung ber 8 Perioden Frequenz 50 60Hz Spannung Strom 0 08 MW 0 02 MB Leistung 0 16 MW 0 04 MB Leistungsfaktor 0 1 Frequenz 0 01 Hz Unsymmetrie 0 5 Harmonische 0 5 THD Spannung 0 5 TDD Strom 0 5 Wirkenergie Klasse 0 5S EN 62053 22 Blindenergie Klasse 2 EN 62053 23 Messung mit fixierter Netzfrequenz Generell Grundfehler x Frontig Fist Hz x 10 Unsymmetrie U 1 5 bis 0 5 Hz Harmonische 1 5 bis 0 5 Hz THD TDD 2 0 bis 0 5 Hz MW Messwert MB Messbereich M
23. Aktuell Aktuell 1 Aktuell 2 Aktuell 3 Aktuell 4 DIN M DIN 1 2 PIN PIN 4 PIN 5 DIN a MIN POUT POUT 1 POUT 2 POUT POUT 4 POUT 5 I DOUT MIN TR QIN 1 QIN 2 QIN 4 5 MIN TR_QOUT M_QOUT_MAX M1_QOUT M2_QOUT M3_QOUT M4_QOUT M5_QOUT _QOUT MIN TR_QIND M_QIND_MAX Mi_QIND M2_QIND M3_QIND M4_QIND M5_QIND M_QIND_MIN TR_OCAP M_QCAP_MAX M1_QCAP M2_QCAP M3_QCAP M4_QCAP M5_QCAP M_QCAP_MIN i 86 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 C Konformit tserkl rung C1 CE Konformitat EG KONFORMIT TSERKL RUNG A CAMILLE BAUER EC DECLARATION OF CONFORMITY Dokument Nr Document No Aplus_CE konf docx Hersteller Manufacturer Camille Bauer Metrawatt AG Switzerland Anschrift Address Aargauerstrasse 7 CH 5610 Wohlen Produktbezeichnung Multifunktionales Leistungsmessger t mit Netzanalyse Product name Multifunctional Power Monitor with System Analysis Typ Type APLUS Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Europ ischer Richtlinien berein nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen The above mentioned product has been manufactured according to the regulations of the following European di rectives proven through compliance with the following standards Richtlinie 1 2004 108 EG EC Directive Elektromagnetische V
24. Bauteile in Einrichtungen und Ger ten EG Richtlinie zur Beschr nkung der Verwendung gef hrlicher Stoffe This is a class A product In a domestic environment this product may cause radio interference in which case the user may be required to take adequate measures This device complies with part 15 of the FCC Operation is subject to the following two conditions 1 This device may not cause harmful interference and 2 this device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES 0003 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 10 Massbilder BAUER LVO Lt Le LIRE 9 6 1 9 ywoz oF vwoz oz on Big IX 9X APLuS mit Display 60 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 EZ DZ EZ SS Le r r E a 8 SIE li SI AR B ai ais al H H H B HB HB I sss x5 Dig UO 0 20mA 0 20 amp Oe 00 Chal G G G 2 250VAC 2 4 pat ae om ID our RS 465 EVA K FA BX 1 I 2 j 1 I 2 I 1112131401 1 Geese CATH APuus 41111100 Ord 000 123456 123 001 APLUS ohne Display 61 90 Ger te Handbuch lt mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Anhang A Beschreibung der Messgrossen
25. D 1 D Entspricht dem Signal Z verz gert um die Ansprech oder Abfallverz gerung gt Ausgangssignal der Logikfunktion S Zustand der Folgeoperation z B eines Relais entspricht normalerweise A kann aber invertiert werden Folgeoperation Relais AUS 1 Alarm Reset inaktiv Ansprech und Abfallverz gerung 35 Folgeoperation nicht invertiert Quittierung LED bei inaktivem Alarm Quittierung LED bei aktivem Alarm 2 Alarm Reset aktiv Ansprech und Abfallverz gerung Os Folgeoperation invertiert Reset bei inaktivem Alarm Reset bei aktivem Alarm 9 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 3 2 Logik Bausteine Die Logikausg nge werden durch eine zweistufige logische Verkn pfung von Zust nden ermittelt welche an den Eing ngen anliegen Als verwendbare Bausteine stehen die Logikfunktionen AND OR XOR und deren Invertierungen NAND NOR und XNOR zur Verf gung 2 x 4 Logikfunktionen AND OR XOR NAND NOR XNOR _ ee in Alarm oder ee Liste Triggerung St rfall Aufzeichnung Die prinzipielle Funktion der Logikbausteine ergibt sich aus der folgenden Tabelle der Einfachheit halber f r Bausteine mit nur 2 Eing ngen dargestellt Altere Symbole Wahrheits Funktion Symbol ANSI 91 1984 DIN 40700 alt ER Klartext Funktion ist wahr falls alle A o Eingangsbedingungen erf llt sind bis zu 12 Grenzwerte Zust nde von Di
26. G_MIN_OUT_C U U vO OI U Q J gt 2 I THD_U3N THD_U3N_MAX 1 ID H4_U1N H4_U1N_ MAX H50_U1N H48 U1N_MAX 49 1 50 1 48 U2N 48 023 49 U2N 49 23 H50_U2N H50_U2N_MAX 48 48 49 49 50 50 HAS 11 HAS 11 4 11 4 11 HA 12 4 12 4 13 4 13 MAX H48 12 H48 12 MAX 48 13 48 13 MAX Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B8 Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet Open Y U1N UIN_MAX U2N U2N_MAX U3N U3N_MAX mn 1 DEV_IMAX 12 DEV_IMAX I3 IR1 UNB_IR2_IR1 IR2 UNB_IR2_IR1_MAX PF1 PFG PFG PF2 PF MIN_IN_L PF MIN OUT L PEG MIN IN L EG MIN OUT L PF3 PF MIN_IN_C PF MN OUT PEG MN EG MIN OUT P P P P P Q U_MEAN Q S QG S MEAN PF F TG P OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 THD_U2N THD_U2N_MAX TDD_I2 12 H3_UIN H48 U1N H3_U1N_MAX H48_UIN_MAX H48_U2N H48_U2N_MAX 48 48 48 11 48 11 12 HA 12 48 12 12 HA 12 MAX 48 12 2 13 13 4 13 48 13 2 ID MAX ID MAX HA ID MAX H48 13 85 90 Ger te Handbuch APirus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B9 Anzeige Matrix der Leistungs Mittelwerte TREND MIN MAX
27. Gerate Handbuch APLUS LED Betriebsanleitung APLUs mit LED Display oder ohne Display 157 661 17 12 2014 dru BAUER ESC ok m D menl meters fie Camille Bauer Metrawatt AG Aargauerstrasse CH 5610 Wohlen Schweiz Telefon 41 56 618 21 11 CAMILLE BAUER E Mail info cbmag com Auf uns ist Verlass Rechtliche Hinweise Warnhinweise In diesem Dokument werden Warnhinweise verwendet welche zur pers nlichen Sicherheit und zur Vermeidung von Sachsch den befolgt werden m ssen Je nach Gef hrdungsstufe werden folgende Symbole verwendet IN Ein Nichtbeachten f hrt zu Tod oder schwerer K rperverletzung Ein Nichtbeachten kann zu Sach oder Personensch den f hren O Ein Nichtbeachten kann dazu f hren dass das Ger t nicht die erwartete Funktionalitat erfullt oder beschadigt wird Qualifiziertes Personal Das in diesem Dokument beschriebene Produkt darf nur von Personal gehandhabt werden welches fur die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziert ist Qualifiziertes Personal hat die Ausbildung und Erfahrung um Risiken und Gef hrdungen im Umgang mit dem Produkt erkennen zu k nnen Es ist in der Lage die enthaltenen Sicherheits und Warnhinweise zu verstehen und zu befolgen Bestimmungsgem sser Gebrauch Das in diesem Dokument beschriebene Produkt darf nur f r den von uns beschriebenen Anwendungszweck eingesetzt werden Die in den technischen Daten angegebenen maximalen Anschlusswerte
28. MEF LOGGER des Mittelwert Loggers Einschalten On oder ausschalten OFF der Aufzeichnung E H EF des Extremwert Loggers Einschalten On oder ausschalten OFF der Aufzeichnung des Zahler Loggers Einschalten On oder ausschalten OFF der Aufzeichnung des St rschreiber Loggers 49 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Setzen von Zeit und Datum Alle im Ger t gespeicherten Zeit Informationen sind auf UTC Universal Time Coordinated bezogen Zum besseren Verst ndnis kann die auf dem Display angezeigte Zeit Datums Information durch Definition eines Zeitoffsets auf Lokalzeit konvertiert werden Dieser Offset wird zur internen UTC Zeit addiert bevor die Zeit Information angezeigt wird Zu beachten ist dass der Offset wegen einer lokal geltenden Sommerzeit variabel sein kann siehe unten Hinweis Falls die Zeit via CB Manager Software gesetzt wird resultiert die Zeitdifferenz zwischen UTC und Lokalzeit aus den lokalen Zeiteinstellungen des PC s und nicht aus dem via Display eingestellten Zeitzonen Offset Es k nnen sich deshalb Unterschiede ergeben Men EI Wertebereich Beschreibung CURE 840 840 min Offset der Lokalzeit zur UTC Zeit welche als TIME ZONE OFFSE Zeitreferenz im Gerat verwendet wird Einstellen von Stunden Minuten und Sekunden der eingebauten Echtzeituhr Einstellen von Tag Monat und Jahr der eingebauten Echtzeituhr UTC Universal Time Coordinated
29. Mittelungszeiten aufweisen Synchronisation F r die Synchronisation der Mittelungsintervalle kann die interne Uhr oder ein externes Signal ber einen Digitaleingang verwendet werden Bei einer externen Synchronisation ist zu beachten dass die Intervalle nicht k rzer als eine Sekunde und nicht l nger als eine Stunde sein d rfen Die Synchronisation ist wichtig um z B die Leistungsmittelwerte auf Verbraucher und Erzeugerseite vergleichen zu k nnen Trend Der vermutliche Endwert Trend der Mittelwerte wird durch gewichtete Addition von Messwerten des vergangenen und des aktuellen Intervalls bestimmt Er dient dazu fr hzeitig ein m gliches berschreiten eines vorgegebenen Maximalwertes zu erkennen und z B durch Abschalten eines aktiven Verbrauchers vermeiden zu k nnen Historie F r Leistungsmittelwerte sind die letzten 5 Intervallwerte sowohl ber die Anzeige am Ger t als auch ber die Schnittstelle verf gbar F r die programmierbaren Mittelwertgr ssen ist jeweils der Wert des letzten Intervalls ber die Schnittstelle abfragbar Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Z hler lt Q 5 5 Q Wirkenergie Bezug Heite ee Wirkenergie Abgabe Hochtarit ee Blindenergie induktiv Blindenergie kapazitiv _ Hochtarit ele Blindenergie Bezug Hochtarit ele Blindenergie Abgabe Heite ele Wirkenergie Bezug Meet Wirkenergie Abgabe Meer ee Bli
30. Mittelwert 5 S Intervall t 4 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 N O gt cO O gt 2 S SE a H 1 5 o 1 3 a H TE 3 312 QIND LT Z hler Q induktiv Niedertarif SLLE Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Name Matrix Beschreibung Name Display 317 P2IN_HT Z hler P2 Bezug Hochtarif HOI H 318 P3IN_HT Z hler Bezug Hochtarif 319 Q1IN_HT Z hler Q1 Bezug Hochtarif HUH 321 Q3IN_HT 322 323 324 325 326 1 327 328 329 330 33 320 Q2IN_HT Z hler Q2 Bezug Hochtarif HOI H P1IN LT 931 4 Sp SR s rt 2 x SE 332 CNTR_IO9_HT Z hler UO 9 Hochtarif E GH 334 1011 Z hler UO 11 Hochtarif E IIH E EL 237 an 333 CNTR_IO10_HT Z hler I O 10 Hochtarif E IDH 335 CNTR_IO2 LT Z hler 2 Niedertarif E gL 340 CNTR_IO10_LT Z hler I O 10 Niedertarif 341 CNTR_IO11_LT Z hler I O 11 Niedertarif E IL oC 260 DECE oC 362 LOCAL Lokal Zeit in Sekunden seit 1 Januar 1970 LOCE CA O 69 H2_U1X H63_U1X H2_U2X NO Po O H63 U2X H2_U3X H63_U3X H2_11X H63_11X H2_12X H63_12X H2_13X H63_13X H2_U1X_MAX H63_U1X_MAX H2 U2X MAX H63_U2X_MAX 77 90 Spannung Strang 1 Anteil der 2 Oberwelle Spannung Strang 1 Anteil der 63 Ober
31. Modus automatisch nach 30s ohne Tastendruck oder ber die Taste ES beendet W hrend dieser Modus aktiv ist wird auf den Zeilen 1 bis 3 keine Messwert Information angezeigt gt berwachung und Alarmierung Alarm Behandlung 37 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 3 Einstellen der Anzeige Helligkeit Die Helligkeit der Anzeigen kann in dreizehn Stufen eingestellt werden ESC OK D els S menu VOIR push gt 25 E ie Heller Taste l nger als 25 dr cken Helligkeit wird in Stufen erh ht Dunkler Taste l nger als 2s dr cken Helligkeit wird in Stufen reduziert 38 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 4 Anzeige Modi Das unterst tzt vier unterschiedliche Anzeige Modi Diese unterscheiden sich in der Art wie die Messdaten am Ger t angezeigt werden und welche Messdaten zur Verf gung gestellt werden 39 90 gt Die Auswahl des Anzeige Modus ist unter Konfiguration beschrieben FULL Modus Die Messwertbilder aller anzeigbaren Daten sind in einer Matrix Darstellung angeordnet Die Auswahl erfolgt mit Hilfe der Pfeiltasten Ein Bild nach links Falls letztes Bild ganz rechts wird angezeigt Bild ganz links der n chsten Zeile wird angezeigt Falls letzte Erste Linie Bild ganz links der vorherigen Zeile wird angezeigt Falls letzte Erste Linie Ein Bild nach rechts Falls letztes Bild ganz links wird angezeigt
32. OUT P P P P U Q S QG PF F TG QG _ QG dd mm CNTR1 OPR_CNTR hh mm OPR_CNTR2 ss OPR_CNTR3 THD_U THD_U_MAX 5 5 ann lt lt Z 2 or F_MAX F MIN l 1 1 Block mit Leistungs Mittelwerten H2_U H3_U H4_U 48 0 49 0 H50_U H2_U_ MAX MAX 4 48 49 50 MAX 2 4 48 49 50 2 1 MAX MAX 4 1 MAX 48 1 MAX 49 1 50 1 MAX 78 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B2 Anzeige Matrix Split phase Zweiphasen Netz U1N U1N_MAX U2N U2N_MAX U U_MAX H D MAN IB1 2 D MAN ER P1 P2 P Q1 Q2 Q S1 S2 S PF PF PF1 PE MIN INL MIN OUT L PF2 PE MIN OUT F F MIN P P P Q U_MEAN Q S MEAN PF P1 P2 U1N Q1 Q2 1 51 S2 P1 D1 1_ CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 THD_U2N_MAX TDD_I2 12 H3_UIN H3_U1N_MAX H4 U1N H4 U1N_MAX H3_U2N H3_U2N_MAX H3_ 11 4 11 ID 4 11 12 HA 12 12 HA 12 HA U2N 4 023 79 90 C NE PFG PFG_MIN_IN_L PFG_MIN_IN_C PFG PEG MIN OUT L PEG MIN OUT D QG TG U2N 12 2 QG1 QG1_MAX QG QG2 QG2_MAX QG_MAX H48 U1N H48 U1N_MAX H48 U2N H48 U2N_MAX H48 11 HAS 11 H48 12 H48 12 MAX Ger t
33. Scheinleistung S1 Scheinleistung S2 Scheinleistung S3 Frequenz F S E a e V elelel elelel elelel elelel elelel elelel elel vi elel elel elel vi elel elel elel viv elel elel elel viv yi elel elel elel viv elel elel e V Edel e ET et T a jaa TC TTC CTT e s A a s RS 2 lt 62 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Messgrosse Uncan UINVUBN2 oO Umean U12 U23 U31 3 Maximum AU lt gt Um Maximum Alm IMS Strommittelwert mit Vorzeichen vonP 1 2 max lt lt _ lt _ elle elle teil L L maximale Abweichung vom Mittelwert aller Spannungen siehe maximale Abweichung vom Mittelwert aller Str me siehe Leistungsfaktoren Der Powerfaktor PF gibt das Verh ltnis der Wirkleistung zur Scheinleistung an Falls keine Oberschwingungen im Netz vorhanden sind entspricht dieser dem cos siehe auch Blindleistung Der PF kann im Bereich 1 0 1 liegen wobei das Vorzeichen die Energierichtung angibt Der Leistungsfaktor LF ist eine aus dem PF abgeleitete Gr sse welche erlaubt ber das Vorzeichen eine Aussage ber die Belastungsart zu m
34. Situationen berwachen zu k nnen Durch die Implementation dieser lokalen Intelligenz kann eine sichere berwachung unabh ngig von der Bereitschaft des bergeordneten Systems realisiert werden 3 3 1 Alarmierungskonzept Wie Alarme gehandhabt werden wird bei der Konfiguration des Ger tes festgelegt Im Logik Modul wird dabei definiert ob LED s f r die Alarmzustandsanzeige verwendet werden sollen und wie bzw wann die eventuell veranlasste Aktion z B das Schalten eines Relais r ckg ngig gemacht wird Diese Konfigurations Parameter sind in der untenstehenden Grafik gelb hervorgehoben ALARM Aktion konfiguriert LED als Alarmanzeige Aktion durchf hren LED EIN Aktion r cksetzbar a Schnelles Blinken erforderlich N Blinken Alarm Besteht beenden quittiert Alarmzustand Besteht Alarmzustand noch Besteht Alarmzustand noch N LED AUS gt langsames Blinken gt Quittierung Dieser Vorgang beeinflusst nur den Zustand der LED s Aktion rucksetzen Falls ein Alarm Status Uber eine LED visualisiert wird so muss sein Ansprechen via Display quittiert werden siehe Quittieren von Alarmen via Display egal ob der Alarm noch aktiv ist schnelles Blinken oder bereits abgefallen langsames Blinken Durch die Quittierung eines Alarms wird nur das
35. achen Nur so kann z B ein Bereich 0 5 kapazitiv 1 0 5 induktiv Abgabe Bezug Abgabe eindeutig abgebildet werden Der Blindfaktor QF gibt das Verh ltnis der Blindleistung zur Scheinleistung an 63 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Nullpunkt Verlagerungsspannung Une Ausgehend vom erzeugenden System mit dem normalerweise geerdeten Sternpunkt E verschiebt sich bei unsymmetrischer Belastung der Sternpunkt N auf Verbraucherseite Die zwischen E und N anliegende Verlagerungsspannung l sst sich durch vektorielle Addition der Spannungszeiger der drei Phasen ermitteln Une Uin Uon Usn Eine Verlagerungsspannung kann auch durch Oberwellen der Ordnung 3 9 15 21 usw entstehen da sich die zugeh rigen Str me im Neutralleiter addieren Erdschluss berwachung in IT Netzen ber die Bestimmung der Nullpunkt Verlagerungsspannung kann auch der erste Erdschluss in einem nicht geerdeten IT Netz ermittelt werden Dazu wird das Ger t f r die Messung in einem Vierleiternetz konfiguriert und der Neutralleiter Anschluss mit Erde verbunden Im Fehlerfall des einphasigen Erdschlusses ergibt sich eine Nullpunkt Verlagerungsspannung von ULL V3 Die Meldung kann z B mit Hilfe eines Relaisausgangs erfolgen Transformator sekund rseitig Last L1 1 V MALE BALER Arius il ua meters gt 2s clea Da sich auch im Fehlerfall das aus den drei Phasen gebil
36. ault 126 Ubertragungsgeschwindigkeit auf der Profibus Schnittstelle Es wird der aktuell eingestellte Wert angezeigt Auto Detektierung Check User In der Steuerung hinterlegte Parameter werden bernommen On oder abgelehnt OFF Voreinstellung On Go Online Ger t kann Verbindung mit der Steuerung aufnehmen On oder wird vom Profibus System getrennt OFF Voreinstellung On Set Slave Addr_Supp Das Setzen der Ger teadresse via Profibus Master on ore erlaubt On oder gesperrt OFF Voreinstellung On Bei ON wird die Gerateadresse wieder auf den Auslieferzustand 126 zuruckgesetzt Das Gerat kann dann nicht mehr mit der Steuerung kommunizieren Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Weitere Men Parameter Men o M gliche Werte Beschreibung Anzeige Modus des Ger tes USER und LOOP Modus k nnen nur aktiviert werden falls mindestens ein freies Messwertbild definiert wurde 100 5000 Auffrischrate des Displays Dies ist der zeitliche Abstand mit dem Werte auf der Anzeige aktualisiert werden 2 10s Zeitlicher Abstand mit dem die Bilder gewechselt werden falls der Modus LOOP aktiv ist Bevorzugte Bild Nummer aus dem USER Modus welche automatisch nach P tiM ohne Aktion angezeigt wird LOOP Modus muss aktiv sein Zeit ohne Aktion bis die USER Anzeige P dIS im LOOP ran T G Modus automatisch wieder angezeigt wird siehe Eing nge Anschlussart de
37. aximum 2 Zus tzliche Unsicherheit von 0 1 MW falls Neutralleiter nicht angeschlossen 3 Leiter Anschluss 9 MB Maximale Spannung x Maximaler Strom Zus tzliche Unsicherheit von 0 1 falls Neutralleiter nicht angeschlossen 3 Leiter Anschluss 55 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Nullpunktunterdr ckung Bereichseinschr nkungen Die Messung einer Gr sse ist jeweils an eine Grundbedingungen gekn pft welche erf llt sein muss damit ein Wert bestimmt und via Schnittstelle ausgegeben bzw auf dem Display angezeigt werden kann Ist diese Bedingung nicht mehr erf llt wird ein Ersatzwert als Messwert verwendet r se en Ersatz spezifische Ansprechschwellen von Konfiguration des Ger tes abh ngig Hilfsenergie via Steckklemmen Nennspannung 100 230V AC 15 50 400Hz 24 230V DC 15 Leistungsaufnahme lt 7 10 VA abh ngig von der verwendeten Ger teausf hrung 56 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 I O Interface Verf gbare Ein und Ausg nge Grundger t 1 Relaisausgang Wechselkontakt 1 Digitalausgang fest 1 Digitaleingang fest O Erweiterung 1 2 Relaisausgange Wechselkontakt 4 bipolare Analogausgange 2 digitale Ein Ausgange einzeln als Ein oder Ausgang konfigurierbar O Erweiterung 2 2 Relaisausgange Wechselkontakt 6 digitale Ein Ausgange einzeln als Ein oder Ausgang konfigurierbar Analoge Au
38. chlusskontrolle welche in der Visualisierung der Momentanwerte integriert ist kann der korrekte Anschluss der Strom und Spannungseing nge berpr ft werden Getestet wird die Phasenreihenfolge auf offene Anschl sse und ob Stromanschl sse vertauscht sind nderung der Stromrichtung Die unten dargestellte Anzeige offener Stromanschlusse rote Bezeichnung 11 12 1 kommt zustande weil die Aussteuerung der Stromeing nge kleiner als 2 Prozent des Nennwertes ist APLUS 1 1 131 Momentanwerte 4 Leiter Netz ungleichbelastet 1 IB1 ennen 11 17323 v U31 17324 v 2 IB2 0 0180 00581 TA offen vertauscht U23 Vv 13 IB3 i verpolt L3 ug 00190 00581 A Um UIH 100 01 v USN 100 00 v eed 100 01 VW 0 0120 Hullleiter DEY UHAX TE 2 DEV beenden VW 0 0000 A IH rs w a LU 50 002 Hz ES P S PF QF LF 5 Ka kar Goen Sys 00047 0 0027 0 0054 1 000 0 000 0 000 1 2 2012 zeit LI 0 0016 0 0009 0 0018 1 000 0 000 0 000 1236847 12 00016 0 0003 0 0018 1 000 0 000 0 000 starten j L3 00016 0 0009 0 0018 1 000 0 000 0 000 Simulation von I Os Um zu berpr fen ob nachgeschaltete Kreise auf die Messdaten des APLUs richtig reagieren k nnen alle Analog Digital und Relaisausg nge simuliert werden indem ein beliebiger Ausgangswert bzw ein diskreter Zus
39. dbus TCP NTP Ethernet 100Base TX 10 100 MBit s Voll Halbduplex Autonegotiation 2 Minuten Monat 15 bis 30 via Synchronpuls gt 10 Jahre Umgebungsbedingungen allgemeine Hinweise Betriebstemperatur Lagertemperatur Temperatureinfluss Langzeitdrift brige Relative Luftfeuchte Betriebsh he 10 bis 15 bis 30 bis 55 C 25 bis 70 0 5 x Messunsicherheit pro 10 K 0 5 x Messunsicherheit pro Jahr Anwendungsgruppe Il EN 60 688 lt 95 ohne Betauung lt 2000 m ber NN Nur in Innenr umen zu verwenden Mechanische Eigenschaften Gebrauchslage Geh usematerial Brennbarkeitsklasse Gewicht Abmessungen Beliebig Polycarbonat Makrolon V O nach UL94 selbstverl schend nicht tropfend halogenfrei 500 g Massbilder Vibrationsbest ndigkeit Test nach DIN EN 60 068 2 6 Beschleunigung Frequenzbereich Anzahl Zyklen 50 10 150 10 Hz durchsweepen mit Durchlaufgeschwindigkeit 1 Oktave Minute Je 10 in den 3 senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Sicherheit Die Stromeing nge sind untereinander galvanisch getrennt Schutzklasse Verschmutzungsgrad Ber hrungsschutz Messkategorie Bemessungsspannung gegen Erde Pr fspannungen II schutzisoliert Spannungseing nge mit Schutzimpedanz 2 IP64 Front IP40 Geh use IP20 Klemmen CAT Ill CATII Relais Hilfsenergi
40. dete Spannungsdreieck nicht ndert werden Spannungs Strom und Leistungswerte des Dreiphasennetzes weiterhin richtig gemessen und angezeigt Auch die Z hler arbeiten weiterhin bestimmungsgem ss Die Methode ist geeignet unsymmetrische St rf lle w hrend des Betriebs der Anlage zu messen Eine Verschlechterung der Isolationswiderst nde kann so nicht erfasst werden und sollte bei der periodischen Kontrolle der Anlage mobil gemessen werden Eine andere M glichkeit f r die Analyse von St rf llen im Netz bietet die Ermittlung der symmetrischen Komponenten siehe 64 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 A2 Oberschwingungs Analyse Messgr sse DIR pele Ee TDD Stromi2 ie eje pele be eje DE L EE dr dr dr dr dr dr dr dr dr dr dr dr TDD Strom I3 Oberwellenanteile 2 50 U1N U d dr Oberwellenanteile 2 50 U2N y Oberwellenanteile 2 50 Oberwellenanteile 2 50 U12 50 d Oberwellenanteile 2 50 U23 dr dr dr d N N Oberwellenanteile 2 50 U31 d Oberwellenanteile 2 50 11 Oberwellenanteile 2 50 12 Oberwellenanteile 2 50 13 dr dr dr N ec plete lt fete Ga _ _ 2444 lt Las a a aj Hee Lass Qua _ a EZE 2 _ HA 1212 la _ Oberschwingungen Oberschwingungen sind Vielfac
41. die auf dem Typenschild angegebenen Daten eingehalten werden Es sind die landesublichen Vorschriften z B in Deutschland VDE 0100 Bedingungen uber das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000 V bei der Installation und Auswahl des Materials der elektrischen Leitungen zu befolgen same same Dig LUC 0 20 U 20mA as as 0 0 O G O Get X2 X2 ly eto lets Lely Les Lolli MEASURING EQUIPMENT 4DP5 E345254 250VAC 2A Typenschild eines 50 60Hz 2 Ger tes mit RS485 Schnittstelle und UC CAT Erweiterungsprint 1 90 60Hz CATIII 90 60Hz 13 IN 2 Camille Bauer AG Ord 000 123456 123 001 Man 12 33 Switzerland AP us 1111100 e Konformit tszeichen Das Ger t erf llt die Bedingungen der zutreffenden EG Richtlinien Siehe Konformit tserkl rung TT TTT Produkte mit dieser Kennzeichnung stimmen sowohl mit den kanadischen CSA als auch mit den amerikanischen Vorschriften UL berein Eessen TT TTT H EE EE Konse mana nr n r arm n n 15 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 2 5 3 16 90 Klemmenbelegung der I Os vo see ren Femme 1 ele 2 se iess L _ pe iesen _ ape fee Im O ses e me e p e pom po 7 m m 1 2 pe fe
42. dschwingung Bezug induktiv e der Grundschwingung Bezug kapazitiv e der Grundschwingung Abgabe induktiv e coso der Grundschwingung Abgabe kapazitiv e tang der Grundschwingung ef l tang der Grundschwingung L1 fef YT v tang der Grundschwingung L2 Jef v tang der Grundschwingung L3 e L L Ivin w Nur via Schnittstelle verf gbar Die Mehrzahl der Verbraucher entnimmt dem Netz einen ohmsch induktiven Lastrom Blindleistung entsteht dabei durch die induktive Belastung In zunehmendem Masse werden aber auch nichtlineare Lasten angeschlossen Dazu z hlen drehzahlgeregelte Antriebe Gleichrichter Thyristorsteuerungen oder Leuchtstofflampen Sie verursachen nichtsinusf rmige Wechselstr me welche als Summe von Oberschwingungen darstellbar sind Dadurch erh ht sich die zu bertragende Blindleistung was zu h heren bertragungsverlusten und Stromkosten f hrt Dieser Blindleistungsanteil wird Verzerrungs Blindleistung genannt Blindleistung ist im Allgemeinen unerw nscht da sie keine nutzbare Wirkkomponente aufweist Da ein Transport der Blindleistung ber gr ssere Distanzen unwirtschaftlich ist werden sinnvollerweise verbrauchernahe Kompensationsanlagen installiert So k nnen bertragungskapazit ten besser genutzt und Verluste und Spannungsabf lle durch die Oberschwingungsstr me vermieden werden P Wirkleistung S Scheinleistung mit Ber cksichtigung von Oberw
43. e 265 V AC Relais 250 V AC O s 30 V DC DC 1 Min nach IEC EN 61010 1 7504V DC Hilfsenergie gegen Eing nge U 5008V DC Hilfsenergie gegen Bus O s Relais 6030V DC Eing nge U gegen Eing nge 4690V DC Eing nge U nach Schutzimpedanz gegen Bus l O s Relais 7504V DC Eing nge U gegen Relais 7504V DC Eing nge gegen Bus I O s Relais 6030V DC Eing nge gegen Eing nge 3130V DC Relais gegen Relais Bus O s Angewendete Vorschriften Normen und Richtlinien IEC EN 61 010 1 IEC EN 60 688 DIN 40 110 IEC EN 60 068 2 1 2 3 6 27 IEC EN 60 529 IEC EN 61 000 6 2 61 000 6 4 IEC EN 61 131 2 IEC EN 61 326 IEC EN 62 053 31 UL94 2002 95 EG ROHS Warning Sicherheitsbestimmungen fur elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Messumformer f r die Umwandlung von Wechselgr ssen in analoge oder digitale Signale Wechselstromgr ssen Umweltpr fungen 1 K lte 2 Trockene W rme 3 Feuchte W rme 6 Schwingungen 27 Schocken Schutzarten durch Gehause Elektromagnetische Vertraglichkeit EMV Fachgrundnormen Industriebereich Speicherprogrammierbare Steuerungen Betriebsmittelanforderungen und Pr fungen digitale Ein Ausg nge 12 24V DC Elektrische Betriebsmittel f r Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderungen Impulseinrichtungen f r Induktionsz hler oder elektronische Z hler SO Ausgang Pr fung f r die Entflammbarkeit von Kunststoffen f r
44. e Handbuch Arus ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B3 Anzeige Matrix Dreiphasennetz gleichbelastet U12 U12 MAX a DEV_UMAX U23 U23_MAX DEV_UMAX_MAX U31 U31_MAX UR1 UNB_UR2_UR1 UR2 UNB_UR2_UR1_MAX UO IB_MAX P O V U lt gt gt H PF PFG PFG PF_MIN_OUT_L PEG MIN NL OUT L PE MN OUT C MIN IN MIN OUT C QG Of HO lt 2 amp lt gt gt OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 THD_U23 THD_U23_MAX O 3 3 3 3 TDD_ TDD_I_MAX Block mit Leistungs Mittelwerten H3_U12 H4 U12 H48 U12 H3_U12_MAX 4 012 48 012 MAX 48 023 48 023 MAX 48 031 48 031 48 MAX 4_1 MAX 48 1 MAX 49 1 50 1 80 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B4 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet U12 U12 MAX a DEV_UMAX U23 023 MAX DEV_UMAX_MAX U31 U31_MAX UR1 UNB_UR2_UR1 UR2 UNB_UR2_UR1_MAX UO 1 12 I3 IR1 UNB_IR2_IR1 IR2 UNB_IR2_IR1_MAX vu s s gt gt gt gt gt PF PFG PFG PE MN OUT L MIN INL MIN OUT L PF MIN OUT DEG MIN MIN OUT F MAX F F MIN P P P P P Q U_MEAN Q S S MEAN PF F QG lt gt gt O O lt gt gt OPR_CNTR1 OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 THD_U23 THD_U23_MAX 2 Q 3 3 3 3
45. e Leitungen verwendet werden Der Schirm sollte beidseitig geerdet werden Bei Potenzial Unterschieden zwischen den Leitungsenden sollte der Schirm allerdings nur einseitig geerdet werden 1234567 89101112 um Ausgleichsstr me zu vermeiden X7 Beachten Sie in jedem Fall auch entsprechende Hinweise in der Betriebsanleitung des anzuschliessenden Systems I OO lt 5 10 Modbus Schnittstelle RS485 X4 und oder X8 Je nach Ger te Ausf hrung stehen bis zu zwei Modbus Schnittstellen auf den Steckpl tzen X4 und oder 8 zur Verf gung Diese sind galvanisch getrennt Die Anschluss Klemmen unterscheiden sich durch die Farbe X4 grau X8 schwarz RS485 Bus MASTER 1 KUN x 123 123 125 APLUS APLUS APLUS 1 Erdanschluss nur an einer Rt Abschlusswiderstande je 120 bei Rs Speisewiderstande Bus Stelle Eventuell schon im langen Leitungen gt ca 10 m je 390 O Master PC vorhanden Die Signalleitungen X4 1 X4 2 bzw X8 1 X8 2 m ssen verdrillt sein GND X4 3 bzw X8 3 kann mit einem Draht oder durch die Leitungs Abschirmung angeschlossen werden In gest rter Umgebung m ssen geschirmte Leitungen verwendet werden Speise Widerst nde Rs m ssen im Interface des Bus Masters PC s vorhanden sein Beim Anschluss der Ger te sollten Stich Leitungen vermieden werden Ideal ist ein reines Linien Netz daisy chain An jeden B
46. eit Men Navigation R cksetzoperationen 36 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 2 Bedien Modi Das unterst tzt nebst dem Konfigurations Modus drei unterschiedliche Modi f r die Bedienung Normalerweise befindet sich das Ger t im Messwertanzeige Modus kann aber tempor r f r die Ablesung der Z hlerst nde oder die Anzeige von Alarmtexten umgeschaltet werden Messwert Anzeige Alarm Anzeige Messwertanzeige Ist der normale Bedienmodus des Ger tes Mit Hilfe der Navigationstasten k nnen die verschiedenen Messwertbilder angew hlt werden Abh ngig vom eingestellten Anzeige Modus und der berwachten Netzform stehen unterschiedliche Messwertbilder zur Verf gung p Verf gbare Anzeige Modi ESC OK i DAA clear menu Z hlerablesung Durch langes Dr cken der Taste i wird der Bedienmodus f r die Ablesung aller Z hlerst nde via Zeile 4 gestartet Dieser Modus wird automatisch nach 30s ohne Tastendruck oder ber die Taste beendet W hrend dieser Modus aktiv ist wird auf den Zeilen 1 bis 3 keine Messwert Information angezeigt Z hler Ablesung Alarm Anzeige Durch kurzes Dr cken der Taste I wird ein Bedienmodus gestartet welcher die Anzeige von Alarmzustands Texten und die Quittierung von Alarmen via Zeile 4 erm glicht Sind keine Alarme konfiguriert wird No LET used angezeigt und der Modus wieder beendet Sonst wird der
47. ellenanteilen 51 Grundschwingungs Scheinleistung Gesamt Blindleistung QG Grundschwingungs Blindleistung D Verzerrungsblindleistung 67 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Die Blindleistung l sst sich in eine Grundwellen und eine Verzerrungs Komponente autteilen Nur die Grundwellen Blindleistung l sst sich mit der klassischen kapazitiven Methode direkt kompensieren Die Verzerrungs Komponente muss mit Verdrosselung oder aktiven Filtern bek mpft werden Der beim APrus ausgewiesene Leistungsfaktor PF entspricht dem Verh ltnis der Wirkleistung P zur Scheinleistung S beinhaltet somit auch eventuelle Oberschwingungsanteile Dieser Faktor wird oft falschlicherweise als bezeichnet Der PF entspricht aber nur dem cos9g falls im Netz keine Oberschwingungsanteile vorhanden sind Der cosg repr sentiert somit das Verh ltnis der Wirkleistung P zur Grundschwingungs Blindleistung S1 Ebenfalls berechnet wird der tang der vor allem als Zielgr sse bei der kapazitiven Blindleistungs Kompensation angewendet wird Er entspricht dem Verh ltnis der Grundwellen Blindleistung QG zur Wirkleistung P entspricht Hier wird bewusst mit der Grundwellen Blindleistung gerechnet da nur diese direkt kapazitiv kompensiert werden kann 68 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 A5 69 90 Mittelwerte und Trend Messgrosse B Wirkleistung Bezug 1s 60min e Wirkle
48. en tigten Messgr ssen werden bei der Projektierung bestimmt und als fixes Prozessabbild zusammengestellt Das Leitsystem ben tigt zur Auswertung der Daten keine Intelligenz kein Tunneling Protokoll Die Busparametrierung erm glicht eine einfache und schnelle Inbetriebnahme Vor Ort k nnen die Parameter gem ss Konfigurationsmen eingestellt werden insbesondere Ger teadresse bernahme der Parametrierung vom Master Check_User_Prm Verbindungsaufnahme zum Master Go_ Online Setzen der Ger teadresse via Master Set_Slave_Addr_Supp F r die Zusammenstellung des zyklischen Profibus Telegramms wird das Modbus Image verwendet ber Modbus kann dasselbe Image genutzt werden eine unabh ngige Verwendung ist aber nicht mehr m glich GSD Parametrierung Typischerweise erfolgt die Parametrierung des Profibus Slave im Leitsystem Beim Aufstarten bernimmt der APLUS diese Einstellungen Dadurch werden die Parametrierung der Eingangsparameter Anschlussart Wandlerverh ltnisse usw sowie die Zusammenstellung des Modbus Images berschrieben Andere Bestandteile der Konfiguration wie z B die Parametrierung der I O s oder Grenzwert Einstellungen bleiben dabei unver ndert Alle f r die Parametrierung notwendigen Informationen sind in der GSD Datei des Ar us enthalten Diese kann von der beiliegenden Doku CD geladen werden Die bernahme der projektierten Parameter kann durch Deaktivierung von Check User verhi
49. ertr glichkeit EMV Richtlinie Electromagnetic compatibility EMC directive Norm EN 61000 6 2 2005 Standard Fachgrundnormen St rfestigkeit f r Industriebereiche Generic standards Immunity for industrial environments EN 61000 6 4 2007 Fachgrundnormen St raussendung f r Industriebereiche Generic standards Emission standard for industrial environments Pr fungen EC 61000 4 2 Tests IEC 61000 4 3 IEC 61000 4 4 IEC 61000 4 5 61000 4 6 61000 4 8 IEC 61000 4 11 Richtlinie 2006 95 EG EC Directive Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Nieder spannungsrichtlinie CE Kennzeichnung 95 Electrical equipment for use within certain voltage limits Low Voltage Directive Attachment of CE marking 95 Norm IEN 61010 1 2010 Standard Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 All gemeine Anforderungen Safety requirements for electrical equipment for measurement control and laboratory use Part 1 General requirements EN 61010 2 30 2010 Besondere Bestimmungen f r Pr f und Messstromkreise Particular requirements for testing and measuring circuits Ort Datum Place date Wahlen 01 September 2014 Unterschrift signature M Ulrich f G Leiter Technik Head of engineering Qualitatsman Wk ony manager B_FO_13 Aktualisiert 17 07 14 87 90 Ger te Handbuch Ar
50. et via Display AND 0 05 me H Rt Im ef Sa 21 D 4 LLL S 48 140 e ei HL NAND 00s Zu 1 02 pi Ge i RS 1 Ja OR an A gt 1 7 0 00s J 0 OR 005 z 17 LED 3 I Z3 1 2 03 SCH Tre 21 Eh WS NOR 24 mm er LED A i Die Auswertung des Logikmoduls geschieht von oben nach unten und von links nach rechts 1 Y1 Y2 Y3 Y4 2 21 22 23 24 3 01 D2 D3 D4 4 1 2 4 4 gt Die Auswertung erfolgt im Intervall der Netzfrequenz z B alle 20ms bei 50Hz Der Abstand zwischen zwei Auswertungen ist aber nie l nger als 25ms Werden die Logikzust nde Y1 Y4 Z1 24 D1 D4 und A1 A4 wieder als Eingang verwendet wird deren ge nderter Zustand erst bei der n chsten Auswertung des Logik Moduls ber cksichtigt Ausnahme In der ersten Auswertestufe kann der Zustand vorhergehender Logikfunktionen ohne Verz gerung als Eingang verwendet werden z B der Zustand 1 in den Logikfunktionen mit Ausgang Y2 oder Y4 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 4 Freies Modbus Abbild Der Zugriff auf die Messdaten eines Modbus Ger tes kann z T recht m hsam sein wenn die interessierenden Messwerte auf unterschiedlichen nicht zusammenh ngenden Registerblocken liegen So m ssen mehrere Telegramme pro Ger t abgeschic
51. etz U nE _ o _ Stonin Netz m geichoelasteten 1 3 oder Leter Nez 2 _ 18 ged mpft m eich belasteten Netz ren 16 _ P Wikeistung des Netzes P P1 P2 P Wirkleistung im Strang 3 L3 N P 3 Bingleisung des Netzes Q 01 02103 TH UW Un un a 0 D LU Fo LU fU Frequenz des Netzes Wirkfaktor P S des Netzes P Wirkfaktor P1 S1 im Strang 1 7 nN F PF 3 oF F 2 sr Leistungsfaktor im Strang 2 L2 N Mittelwert der Str me I1 12 13 3 71 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 1 N L1 PF Wirkfaktor P2 S2 im Strang 2 L2 N PF 2 L3 N r ME lt gt x d In U12 MAX Maximalwert von U12 1 MAX Maximalwert von 1 2 MAX Maximalwert von 12 IN MAX Maximalwert von IN n IB MAX Maximalwert von IB b IB1 MAX Maximalwert von 1 1 b IB2 MAX Maximalwert von IB2 Ib d E i _ l P zu In ar Q1 MAX Maximalwert von Q1 21 01 09 LU Mo LU FU IB3 MAX Maximalwert von IB3 Q2 MAX Maximalwert von Q2 qo Q3 MAX Maximalwert von Q3 5 Maximalwert von S 51 Maximalwert von 51 S2_MAX Maximalwert von S2 L Ln Ln S3 MAX Maximalwert von S3 nu F MAX Maximalwert von F F D m DEV Maximalwert von DEV c lt DEV UMAX Maximalwert von DEV_UMAX U
52. ge 11 9 a En ee En te WEE 12 3 4 Freies MOdb us sADDIL usun ale 13 4 MECNaniSCner Eupen 14 4 1 Schalttatel Ausschnilt ku uu Lu ZZ qaqa 14 des Gerdles EE 14 4 3 Demontage des Ger tes nn seine 14 5 EleKtrische ANSCNIUSSE eieiei e dere gidd ee 15 5 1 EES NEUENS 15 5 2 Klemmenbeleg ng der EEN 16 5 3 M gliche Leiterquerschnitte und Drehmomente 16 9 4 EINGANG EE 17 5 9 ROGOWSKI Stromeingangeasi sei ea 21 tbe ebe eg 22 S Relais uu a a m k ei ee 22 5 8 Digitale Ein und Ausg nmgde 23 9 9 Analoge EE Er ee ne ahnen ege 25 5 10 Modbus Schnittstelle RS485 X4 und oder an 25 1S BB Cirillo uu sun u 26 gt EE 27 6 1 Software Installation CDBManager a a ar 27 6 2 Parametrierung der Ger tefunktionen a 28 6 3 berpr fen der Installation 29 6 4 Installation von Ethernel Gerf ten a u en 30 BA PRINS COIS u ee 30 6 4 2 Netzwerk Installation mit Hilfe der CB Manager Software 31 6 4 3 Netzwerk Installation mit Hilfe der lokalen Programmierung 32 6 4 4 Zeitsynchronisation via NT P Protokoll
53. gitaleingangen Status Vorgaben via Bus Resultate von Logikfunktionen Simulation Alarm Reset Funktion ist wahr falls A o mindestens eine der B Y Funktion ist wahr falls A 2 A 0 10 10 mindestens eine der B Eingangsbedingungen A gt A i B Funktion ist wahr falls genau eine der Eingangsbedingungen Funktion ist wahr falls alle Eingangsbedingungen erf llt oder alle nicht Die Logik Bausteine der ersten Stufe k nnen bis zu drei die Bausteine der zweiten Stufe bis zu vier Eingangsbedingungen kombinieren Falls einzelne Eing nge nicht ben tzt sind wird deren Zustand automatisch so gesetzt dass sie keinen Einfluss auf das Logikresultat haben 10 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 3 3 Grenzwerte Zust nde von Grenzwerten sind die wichtigsten Eingangsgr ssen des Logikmoduls Je nach Anwendung wird mit Grenzwerten entweder die berschreitung eines Wertes oberer Grenzwert oder die Unterschreitung eines Wertes unterer Grenzwert berwacht Grenzwerte werden mit Hilfe von zwei Parametern definiert Ein und Ausschaltgrenze Die Hysterese entspricht der Differenz zwischen Ein und Ausschaltgrenze Oberer Grenzwert Die Einschaltgrenze ist gr sser als die Ausschaltgrenze L DFF Einschaltgrenze Ausschaltgrenze 1 Grenzwertzustand 0 gt Der Zustand 1 wahr ergibt sich sobald die Einschaltgrenze berschritten wird Er bleibt bestehen b
54. gsabfall lt 3V X3 Belastbarkeit 400 Q 1 MQ 123 4 Ansteuerung eines Zahlwerkes 0 1 2 3 5 Die Breite der Energiepulse kann mit der PC Software eingestellt werden muss aber dem externen Z hlwerk angepasst werden Es wird einmal pro Sekunde entschieden ob Pulse auszugeben sind Aus dem Pulsabstand kann somit kein R ckschluss auf den aktuellen Leistungsbedarf gemacht werden Elektromechanische Z hler ben tigen typischerweise eine Pulsbreite von 50 100ms Elektronische Z hler k nnen zum Teil Pulse im kHz Bereich erfassen Es gibt die Typen NPN aktive negative Flanke und 1 Empfohlen falls PNP aktive positive Flanke F r den APLUS ist ein PNP Typ Eingangsimpedanz erforderlich Die Pulsbreite betr gt mindestens 30ms gem ss des Z hlwerks gt 100 EN62053 31 Die Pulspause entspricht mindestens der Pulsbreite Die St ranf lligkeit ist umso h her je schmaler der ausgegebene Puls ist 24 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 9 Analoge Ausgange Analoge Ausg nge sind nur bei den Ger tevarianten mit der optionalen I O Erweiterung 1 verf gbar Siehe Typenschild Anbindung an Analogeingangsbaugruppe einer SPS oder eines Leitsystems NA A Der APLus kann als isolierter Messwertgeber angesehen werden Die einzelnen Ausg nge sind zudem galvanisch getrennt Zur Verringerung der Stdrbeeinflussung sollten geschirmte und paarweise verdrillt
55. h chsten Priorit t siehe Flussdiagramm n chste Seite Text Alarm 1 Text Alarm 2 Text Alarm 3 Text Alarm 4 Alarmanzeige starten Taste il kurz dr cken ESC Alarmanzeige beenden Taste ES kurz dr cken Nach Ablauf von 30s ohne Tastendruck wird die Alarmtextanzeige automatisch beendet 43 90 Ger te Handbuch APirus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 J Nicht J gt Aktive Alarme quittierte 2 N y Text des ersten quittierten Alarms Nicht lt _quittierte inaktive gt Alarme Text des ersten nicht quittierten inaktiven Ny Text der ersten Alarms genutzten Logikfunktion N Gew hlten Alarmtext fe Alarmtext zeigen cr Blinken der LED Quitirung 2 2 beenden 4 8 ch SCH Zur ck zum N y Messwertanzeige Modus a 30s keine Aktion Be 7 6 3 Quittieren von Alarmen via Display Text des ersten nicht quittierten Alarms Falls Quittierung der Alarm LEDs erforderlich im Logikmodul nicht ausgew hlt wird ist keine Quittierung notwendig Die Quittierung von Alarmen kann ber die Tasten am Display erfolgen Dazu muss der zu quittierende Alarm aktuell angezeigt sein QUITTIERUNG Taste des l nger als 2s dr cken B EIN C Schnelles BLINKEN D Langsames BLINKEN A AUS Q Falls das Display f r das R cksetzen von Alarmen konfiguriert ist wird mit der Quittieru
56. h Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 6 Hilfsenergie Zum Abschalten der Hilfsenergie ist in der N he des Ger tes eine gekennzeichnete leicht erreichbare Schaltvorrichtung mit Strombegrenzung vorzusehen Die Absicherung sollte 10 oder weniger betragen und an die vorhandene Spannung und den Fehlerstrom angepasst sein 5 7 Relais Die Relaiskontakte fallen bei ausgeschaltetem Ger t ab Es k nnen aber gef hrliche Spannungen anliegen Das Relais X2 ist Bestandteil des Grundger tes und immer verf gbar Die Relais X5 und X6 sind nur bei Ger tevarianten mit O Erweiterungsprint vorhanden Die Steckklemmen sind farblich unterschieden um ein Verwechslung der Anschl sse auszuschliessen Die Belegung der Anschl sse ist f r alle Relais gleich 250VAC 2A 30VDC 2A X5 X6 2 341 2 3 1 2 3 inn 22 90 Ger te Handbuch mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 8 Digitale Ein und Ausg nge F r die digitalen Ein Ausg nge ist eine externe Speisung 12 24V DC notwendig O Die Speisespannung darf 30V DC nicht berschreiten X 7 Steckklemme X7 ist nur bei Ger tevarianten mit I O DDDDDDHDDDDOD Erweiterungsprint verf gbar Die Anzahl der digitalen Ein Ausg nge variiert je nach der WWS optional eingebauten Printbaugruppe siehe Typenschild Die Wirkrichtung der digitalen I Os auf X7 kann einzeln mit Hilfe der PC Software gew hlt werden Die Beleg
57. he der Grund bzw Netzfrequenz Sie entstehen durch nichtlineare Verbraucher im Netz wie z B drehzahlgeregelte Antriebe Gleichrichter Thyristorsteuerungen oder Leuchtstofflampen Dadurch entstehen unerw nschte Nebenwirkungen wie etwa die zus tzliche thermische Belastung von Betriebsmitteln oder Leitungen welche zu vorzeitiger Alterung oder sogar zum Ausfall f hren k nnen Auch die Zuverl ssigkeit sensitiver Verbraucher kann beeintr chtigen werden und unerkl rliche St rungen verursachen In industriellen Netzen l sst sich aus dem Oberwellen Abbild meist sehr gut ermitteln welche Arten von Verbrauchern angeschlossen sind Siehe auch gt Blindleistungserh hung durch Oberschwingungsstr me TDD Total Demand Distortion Der gesamte Oberschwingungsanteil der Str me wird beim Ap us als Total Demand Distortion kurz TDD ausgewiesen Dieser ist auf den Nennstrom bzw die Nennleistung skaliert Nur so kann dessen Einfluss auf die angeschlossenen Betriebsmittel richtig abgesch tzt werden Maximalwerte Die erfassten Maximalwerte der Oberschwingungsanalyse entstehen durch berwachung der Maximalwerte von THD und TDD Die Maximalwerte der individuellen Oberwellenanteile werden nicht einzeln Uberwacht sondern werden gespeichert falls ein maximaler THD oder TDD erkannt wird Das maximale Oberwellenabbild stimmt so immer mit dem zugeh rigen THD bzw TDD berein Die Genauigkeit der Oberschwingungs Analyse ist stark abh ngig von den event
58. i System Ger t Optionen Hilfe Sprache F Zeitzone F d Unter Optionen Schnittstelle das Feld Datumsformat Schnittstelle P Einsteilungen eu TRANEN Der Schnittstellentyp muss auf TCP IP gesetzt sein RS232 RS485 v TCP IP USB CAM USB DM55 Ger te im lokalen Netzwerk TCP IP Settings EE panam We net ausw hlen Nebst allen APLUS ees Ca Ger ten werden auch evtl vorhandene SINEAX CAM x angezeigt Die Identifikation der Ger te ist ber deren MAC Aewerhesnene Adresse m glich welche auf dem Typenschild des Ger tes SES angegeben ist siehe Kap 1 1 Um einem eine eindeutige a vi Netzwerk Adresse zuzuordnen Ger t suchen cw pr wird es in der Liste ausgew hlt und SS dann ndern gew hlt Configure Die folgenden Einstellungen m ssen mit dem Netzwerk BR Gateway Administrator abgesprochen werden IP Adresse Diese muss eindeutig sein darf also nur DHCP Dynamic P Static IP einmal im Netzwerk vergeben sein Subnet Maske Diese definiert wie viele Ger te innerhalb des Netzwerkes direkt adressierbar sind Diese Einstellung ist f r alle Ger te gleich IF address 197 168 57 250 Subnet mask 255 255 252 0 Default gateway Wird f r die Aufl sung von Adressen bei der Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwer
59. ieder verstellt Es muss deshalb bei der Parametrierung eine sinnvolle Reihenfolge eingehalten werden Am sinnvollsten geht man die Konfiguration Register f r Register und Linie f r Linie durch gt Ger t Ger te Ausf hrung festlegen falls nicht direkt vom Ger t gelesen Falls ein O Erweiterungsprint verwendet wird Fixieren Sie die Datenrichtung der digitalen I O s entsprechend der Anwendung des Ger tes Dazu einfach auf den entsprechenden Eintrag klicken und im I O Register die Datenrichtung einstellen Damit wird sichergestellt dass diese I O s wie gew nscht gen tzt werden k nnen Wird z B die Grundeinstellung Digitaleingang nicht angepasst kann der entsprechende Kanal im Logikmodul nicht als Ausgang verwendet werden Eingang insbesondere Anschlussart und Wandler bersetzungsverh ltnisse gt Mittelwerte gt gt Grenzwerte gt gt Logikmodul gt gt I O 1 3 Falls vorhanden I O 4 5 gt gt I O 6 7 gt gt 1 0 8 9 gt gt I O 10 11 gt Betriebsstunden Falls vorhanden Logger gt gt Schnittstelle Ethernet Profibus DP gt gt Anzeige gt Modbus Image falls Sie ein eigenes Modbus Abbild erzeugen wollen Zeitzone f r die automatische Behandlung der Sommerzeit Umschaltung 1 0 8 9 LO 10 11 Betriebsstunden Logger Schnittstelle Anzeige Modbus Image Zeitzone Get Eingang Mittelwerte Grenawerte togikmodu 101 voss uo67 Gerat Aplus ID 351010816
60. is der Wert wieder die Ausschaltgrenze erreicht gt Der Zustand 0 nicht wahr ergibt sich falls entweder die Einschaltgrenze noch nicht erreicht ist oder falls nach dem Ansprechen des Grenzwertes der Wert wieder unter die Ausschaltgrenze f llt Unterer Grenzwert Die Einschaltgrenze ist kleiner als die Ausschaltgrenze L UFF Ausschaltgrenze Einschaltgrenze x l Grenzwertzustand 0 gt Der Zustand 1 wahr ergibt sich sobald die Einschaltgrenze unterschritten wird Er bleibt bestehen bis der Wert wieder die Ausschaltgrenze erreicht gt Der Zustand 0 nicht wahr ergibt sich falls entweder der Wert h her als die Einschaltgrenze ist oder falls nach dem Ansprechen des Grenzwertes der Wert wieder ber die Ausschaltgrenze steigt O Wird bei der Programmierung eines Grenzwertes die Einschaltgrenze gleich der Ausschaltgrenze gesetzt wird der Grenzwert als oberer Grenzwert mit einer Hysterese von 0 behandelt Grenzwerte k nnen als Ansprechschwelle f r Betriebsstundenz hler verwendet werden Solange der Grenzwert erf llt ist logisch 1 z hlt der Betriebsstundenz hler Nicht nur Betriebszeiten sondern z B auch die Zeit unter berlast zus tzliche Beanspruchung k nnen so ermittelt werden 11 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 3 4 Reihenfolge der Auswertung V Quittierung der Alam LEDs erforderlich IV Alam Res
61. istung Abgabe 1s 60min e Blindleistung Bezug 1s 60min e Blindleistung Abgabe 1s 60min EZ Blindleistung induktiv 1s 60min I Blindleistung kapazitiv 1s 60min e Scheinleistung 1s 60min e Mittelwertgr sse 1 1s 60min I Mittelwertgr sse 2 1s 60min e Mittelwertgr sse 3 1s 60min e Mittelwertgr sse 4 1s 60min e Mittelwertgr sse 5 1s 60min e Mittelwertgr sse 6 1s 60min DI CO E ES x Y Mittelwertgr sse 7 1s 60min Mittelwertgr sse 8 1s 60min 2 Mittelwertgr sse 9 1s 60min e Mittelwertgr sse 10 1s 60min 1 Mittelwertgr sse 1 18 60min 1 Mittelwertgr sse 12 1s 60min 1 Nur via Schnittstelle verf gbar Intervallzeit t1 Intervallzeit t2 x Standardm ssig bestimmt das Ger t automatisch die Mittelwerte der Netzleistungen Zus tzlich k nnen bis zu 12 weitere Mittelwertgr ssen frei gew hlt werden Mittelwertbildung Die Bestimmung der Mittelwert erfolgt durch Integration der ermittelten Momentanwerte w hrend eines programmierbaren Intervalls Die Intervallzeit kann im Bereich von einer Sekunde bis zu einer Stunde gew hlt werden M gliche diskrete Zwischenwerte sind so gesetzt dass deren Vielfaches eine Minute oder eine Stunde betr gt Die Leistungsmittelwerte Intervallzeit t1 und die freien Mittelwerte Intervallzeit t2 k nnen unterschiedliche
62. iten Bereich m glicher Eingangsbereiche abdecken Die Anpassung an das Eingangssignal geschieht mit Hilfe variabler Verst rkerstufen f r die Strom und Spannungseing nge Je nach Einsatzgebiet macht es Sinn diese Stufen mit Hilfe der Programmierung fest vorzugeben oder die Verst rkung variabel zu lassen um eine maximale Genauigkeit der Messung zu erreichen Die Unterscheidung ob die Verst rkung der Eingangssignale konstant bleibt oder sich dem Momentanwert anpasst erfolgt bei der Definition der Eingangskonfiguration mit Hilfe des Parameters Autoskalierung Der Nachteil der Autoskalierung liegt darin dass bei einer Umschaltung der Verst rkerstufe mit einer Einschwingzeit von mind 1 Periode der Netzfrequenz zu rechnen ist bis sich die Signale stabilisiert haben W hrend dieser kurzen Zeit bleiben die Messresultate eingefroren Unterbruchsfreie Messung Eine absolut unterbruchsfreie Messung aller Gr ssen setzt voraus dass die Autoskalierung sowohl f r Spannungs als auch Stromeing nge deaktiviert wird Z hler Betrieb Die Unsicherheit der Wirkenergie Z hler ist beim APrus mit Klasse 0 5S definiert Um die hohen Anforderungen der zu Grunde liegenden Z hlernorm EN 62053 22 erf llen zu k nnen m ssen auch sehr kleine Str me noch sehr genau gemessen werden k nnen Dazu muss die Autoskalierung f r die Stromeing nge aktiviert werden F r Z hleranwendungen wird die Netzspannung als nahezu konstant angenommen Nennwert 10 gem ss N
63. kann ein beliebiger Z hlerwert oder eine andere Gr sse Ux Ix Sx zugewiesen werden Die Bilder sind untereinander angeordnet und mit Hilfe der Tasten und anw hlbar A Bild der n chsten Zeile wird angezeigt Falls letzte Erste Linie Bild der vorherigen Zeile wird angezeigt Falls erste Letzte Linie Der USER Modus erlaubt auch eines der 20 Messwertbilder als Vorzugsseite zu definieren welches nach Ablauf einer programmierbaren Zeit ohne Anwender Aktion immer wieder angezeigt wird Dieses Zur ckschalten auf die Vorzugsseite wird auch ausgef hrt falls in der Zwischenzeit in den FULL oder REDUCED Modus gewechselt wurde So kann ein immer gleiches Erscheinungsbild des Ger tes im Voraus festgelegt werden U1N 11 PF1 2P1incoming THD_U1 THD_U2 THD_U3 2Qincoming SS 2Pincoming Beispiel mit 8 frei zusammengestellten Messwertbildern LOOP Modus Im LOOP Modus werden alle Messwertbilder des USER Modus mit einem programmierbaren zeitlichen Abstand nacheinander angezeigt Bei der Umschaltung in den LOOP Modus wird eine eventuelle aktive Vorzugsseite USER Modus deaktiviert Die Vorzugsseite wird beim Verlassen des LOOP Modus wieder aktiv Q USER und LOOP Modus k nnen nur aktiviert werden falls mindestens freies Messwertbild definiert wurde 41 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 5 Z hler Ablesung Eine Ablesung der Z hlerst nde kan
64. ken ben tigt Sollte eine g ltige Adresse im eigenen Netzwerk enthalten Default gateway 192 168 56 4 APLUS Hostname Individuelle Bezeichnungsm glichkeit f r jedes Ger t Hilft das Ger t in der Ger teliste zu identifizieren 31 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Ger te ausserhalb des lokalen Netzes TCP IP Settings Einstellungen CAM APLUS Gersteliste fixieren he CAM 61850 00 12 34 00 4 1 502 Port Number APLUS Hos 00 124 AE0000 MAC 132 168 1101 paya 255 255 255 0 Subnet 192 168 1 1 Gateway Router hostname 1 0 5 Timeout Ger te welche sich nicht im gleichen Netzwerk befinden wie der PC z B im Internet k nnen mit der Suche nicht direkt gefunden werden Sie m ssen mit manuell in die Ger teliste eingetragen werden wobei die Art des Ger tes vorg ngig gew hlt werden muss Jedem Eintrag muss eine eindeutige IP und MAC Adresse zugewiesen werden welche vom Initialwert abweicht Sonst sind weitere Eintr ge nicht m glich Die Einstellung der Netzwerk Parameter des Ger tes muss vor dem Einbau erfolgen Alternativ kann dies auch im Zielnetzwerk via Ethernet vorgenommen werden 6 4 3 Netzwerk Installation mit Hilfe der lokalen Programmierung Die Netzwerk Einstellungen IP Adresse Subnet Maske und Gateway k nnen auch direkt ber die lokale Programmierung des APLus vor Ort eingegeben werden Diese Einstellm
65. kt werden um die Daten abzuholen Dies ben tigt Zeit und erh ht die Wahrscheinlichkeit dass die gelesenen Messwerte nicht mehr aus dem gleichen Messzyklus stammen Eine freie Zusammenstellung der auszulesenden Daten hilft da sehr Der APLUS unterst tzt nebst dem nach wie vor verf gbaren klassischen Modbus Abbild mit tausenden von Registern die M glichkeit zwei unterschiedliche Abbilder zusammenzustellen welche mit nur einem einzelnen Telegramm gelesen werden k nnen Diese freien Zusammenstellungen werden nach jedem Messzyklus aufgefrischt stellen also immer die aktuellsten Werte bereit Das Freie Float Abbild Bis zu 60 Momentan Mittel Unsymmetrie oder THD TDD Werte k nnen in beliebiger Reihenfolge hintereinander auf den Registeradressen 41840 41958 angeordnet werden Dabei handelt es sich in jedem Fall um Float Werte also Gleitkommazahlen welche jeweils 2 Register pro Wert belegen Z hlerwerte sind nicht m glich da sie ein unterschiedliches Format aufweisen Das Freie Integer Abbild Einige ltere Steuerungen sind nicht in der Lage Float Werte zu verarbeiten Damit trotzdem mit den Daten gearbeitet werden kann ist es m glich bis zu 20 16 Bit Integer Werte aus den bestehenden Messwerten abzuleiten Diese Messwerte werden dann als ganzzahlige Werte im Modbus Abbild Register 41800 bis 41819 mit w hlbarem Wertebereich abgebildet Beispiel Stromwandler 100 5A Messwert Strom Phase 1 bersteuerung 20 Der Referenzwert
66. lle 1 beginnt zu blinken 2 Stelle 2 beginnt zu blinken 3 Stelle 0 beginnt zu blinken Mit t auf 3 erh hen 4 Stelle 5 beginnt zu blinken Mit auf 0 reduzieren M beginnt zu blinken Mit auf k mit einer Nachkommastelle reduzieren 123 0 kW als neuer Grenzwert bernommen nicht blinkend angezeigt Ka gt Der Anderungs Modus wird nach Ablauf von 15s ohne Tastendruck automatisch beendet Q und das zuvor angezeigte Men wieder dargestellt Der Konfigurations Modus wird nach Ablauf von 30s ohne Tastendruck automatisch beendet und die Messwert Anzeige wieder aktiviert 51 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 9 Datenlogger Der Datenlogger erm glicht sowohl die periodische Erfassung von Messdaten wie die Aufnahme von Lastg ngen Messwert Schwankungen oder Z hlerablesungen als auch ereignisgesteuerte Aufzeichnungen von Alarmzust nden oder St rf llen Als Speichermedium dient eine SD Card welche praktisch unbegrenzte Aufzeichnungszeiten erm glicht und auch einfach vor Ort ausgetauscht werden kann Folgende Aufzeichnungsarten werden unterst tzt 7 9 1 Aktivieren der Datenlogger Aufzeichnung Durch die Konfiguration der verschiedenen Datenlogger wird deren Status nicht ge ndert War er bereits aktiv bleibt er aktiv war er inaktiv bleibt er inaktiv Das aktivieren deaktivieren eines Loggers kann ber die PC Software oder ber das lokale Programmiermen vorgenommen we
67. ller Ger teeigenschaften gt Einstellen von Echizeituhr und Zeitzone Wahl der Zeitsynchronisations Methode Archivieren von Konfigurations und Messwertdateien Visualisierung von aktuellen Messwerten gt Abfragen setzen und rucksetzen von Zahlerstanden gt Abfragen und rucksetzen von Minimal und Maximalwerten gt Starten stoppen und r cksetzen des optionalen Datenloggers gt Aufzeichnung von Messwertverl ufen w hrend der Inbetriebsetzung gt Kontrolle des korrekten Ger teanschlusses gt Simulation von Zust nden oder Ausg ngen zum Test nachgeschalteter Kreise gt Einstellen des Sicherheitssystems zum Schutz vor unberechtigten nderungen oder Manipulationen Die CB Manager Software stellt eine umfangreiche Hilfe Funktionalit t zur Verf gung in der sowohl die Bedienung der Software als auch alle Einstell M glichkeiten im Detail beschrieben sind 27 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 2 Parametrierung der Geratefunktionen Bedienung der Software Die Konfiguration des Ger tes ist in Register unterteilt welche thematisch die einzelnen Funktionsbl cke des Ger tes aufnehmen z B Eingang Grenzwerte Anzeige Dabei bestehen nat rlich gegenseitige Abh ngigkeiten welche beachtet werden m ssen Wird z B ein Strom Grenzwert definiert und nachher das bersetzungsverh ltnis des vorgeschalteten Stromwandlers ge ndert wird dadurch der Grenzwert mit hoher Wahrscheinlichkeit w
68. me bzw spannungen gibt Aufschluss dar ber ob ein Netz oder eine Unterverteilung unsymmetrisch belastet ist Die Resultate sind unabh ngig von Nennwerten und der momentanen Belastung So kann eine symmetrischere Belastung angestrebt werden z B durch Umh ngen von Verbrauchern Auch eine St rfallerkennung ist m glich Die in Kompensationsanlagen eingesetzten Kondensatoren sind Verschleissteile die oft ausfallen und dann ersetzt werden m ssen Beim Einsatz dreiphasiger Leistungskondensatoren werden alle Phasen gleich kompensiert was bei nahezu symmetrischer Netzbelastung zu betragsm ssig vergleichbaren Str men durch die Kondensatoren f hrt Durch die berwachung der Maximalabweichung der Phasenstr me kann beurteilt werden ob ein Kondensator ausgefallen ist Die Maximalabweichungen werden im Takt der Momentanwert Erfassung bestimmt und sind deshalb auch dort angeordnet siehe A1 66 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 4 Blindleistung Messgrosse Verzerrungsblindleistung D Verzerrungsblindleistung D1 el Verzerrungsblindleistung D2 ff VerzerrungsblindleistungD GrundwellenblindleistungQG Tee GrundwellenblindleistungQGt eje GrundwellenblindleistungQG2_ _ 9 _Grundwellenblindleistung G3 _ 9 coso der Grundschwingung Isi _ der Grundschwingung Isi cosg der Grundschwingung L2 Jef Je _ der Grundschwingung L3 Isi coso der Grun
69. n jederzeit vorgenommen werden unabh ngig vom aktuell eingestellten Anzeige Modus W hrend ein Z hlerstand angezeigt wird kann er auch auf Null zur ckgesetzt werden falls die notwendige Berechtigung bei der Konfiguration des Ger tes gew hrt wurde Ablesung starten Taste l nger als 25 dr cken ESC Ablesung beenden Taste J dr cken gt 2s 1 Zahler anzeigen Gew hlten J s S Z hler anzeigen Z hler 7 Angezeigten J Z hler h Z hler auf Null r cksetzen SEH P J A Abbruch 3 gt mt J 30s keine s N Aktin lt Zur ck zum Messwertanzeige Modus Als erster Z hler wird immer Wirkenergie Bezug Hochtarif angezeigt gt Mit den Tasten und A k nnen andere Werte aus der Liste der Z hler abgefragt werden Nach Ablauf von 30s ohne Tastendruck wird die Z hlerablesung automatisch beendet 42 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 6 Alarm Behandlung Wie Alarme gehandhabt werden wird bei der Konfiguration des Ger tes festgelegt Eine detaillierte Beschreibung der m glichen Alarm Konzepte ist hier gt berwachung und Alarmierung 7 6 1 Alarmstatus Anzeige auf dem Display Die gelben Status LED s sind f r die Alarmierung und Alarmstatus Anzeige vor Ort vorgesehen Die angezeigten Zust nde sind das Ergebnis der Auswertung von Zustandsinformationen wie sie vom Anwender im Logikmod
70. ndenergie induktiv Niedenarif Blindenergie kapazitiv Meer e Biindenergie Bezug Niedenarit e Blindenergie Abgabe Niedenarif ee Tel Te 1 mrs fe am mara Te SSC Te a 5 mr HHH gt am unabh ngig vom gemessenen Standardz hler Die Z hler f r Wirk und Blindenergie im Netz sind immer aktiv Die Z hler f r bezogene Wirk oder Blindenergie pro Phase sind nur aktiv falls in einem Mehrphasennetz ungleicher Belastung gemessen wird und sind sonst aus obiger Liste entfernt Ablesen von Z hlerst nden am Display V O Z hler Die Z hler der I Os sind nur verf gbar falls die I Os als Digitaleingang f r Impulsz hlung programmiert sind und sind sonst aus obiger Liste entfernt F r diese Art von Zahlern wird keine spezifische Einheit angezeigt da die Erfassung beliebiger Energieformen m glich ist 70 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 B Anzeige Matrizen im FULL Modus Die jeweils vierte Zeile jedes Messwertbildes ist mit einem programmierbaren Z hlerwert belegt welcher sich auch bei einem Wechsel des Messwertbildes nicht ndert In den nachfolgenden nach gemessenem System geordneten Matrix Darstellungen ist die vierte Zeile nicht enthalten BO Verwendete Kurzbezeichnungen der Messgr ssen se rem eneo _ e fus Spannung zwischen den LetemL2unala UNE Ttempunkversehiebungsspannung m 4Leiem
71. ndert werden Die lokal eingestellte Parametrierung wird so nicht ver ndert Zyklischer Datenaustausch Der Anwender kann die Station mit den ben tigten Gr ssen selber zusammenstellen Bis zu 60 Messwerte k nnen modular aneinandergereiht werden Zur Verf gung stehen Momentanwerte des Netzes und der Unsymmetrie Analyse die Mittelwerte der Leistungsgr ssen und der frei konfigurierten Gr ssen sowie Z hlerwerte Nachdem der APLUs die Parametrierung bernommen hat ist er bereit f r den zyklischen Datenaustausch mit dem Leitsystem Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 6 35 90 Schutz vor Ver nderung von Ger tedaten Im Ger t gespeicherte Daten k nnen ber die Kommunikations Schnittstelle oder ber die Tasten am Ger t selbst ge ndert oder zur ckgesetzt werden Um diese M glichkeiten im Feld einzuschr nken kann via CB Manager das Sicherheitssystem im Ger t aktiviert werden Auslieferzustand nicht aktiviert F r die Definition dieser Benutzerrechte wird in der Software die Eingabe eines Administrator Logins verlangt Die Werkseinstellung ist Benutzer admin Q Das Administrator Passwort kann ver ndert werden Passwort admin ein R cksetzen ist aber nur in unserem Werk m glich F r einen Benutzer am Ger t und einen Benutzer via Schnittstelle spezielles Login kann separat der Zugriff auf folgende Funktionen gew hrt werden Konfiguration des Ger tes ndern von Parametern
72. ng auch eine evtl Alarm Operation z B das Schalten eines Relais r ckg ngig gemacht 44 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 7 7 R cksetzen von Messwerten Der APLUS stellt Minimal und Maximalwerte verschiedener Messgr ssen sowie Z hler f r Energie und Betriebsstunden zur Verf gung welche w hrend des Betriebs zur ckgesetzt werden k nnen Grundprinzip RESET Taste l nger als 25 dr cken w hrend der r ckzusetzende Wert angezeigt wird clear Beispiel R cksetzen von U1Nmin und UTN ax ie cd 5 7 gt gt Absoluter Maximalwert von U1N seit letztem Reset N d 3 d 8 gt gt Aktueller Wert von U1N 1 Nz d OS v gt gt Absoluter Minimalwert von U1N seit letztem Reset 542 198 W gt gt Angezeigter Z hlerstand 0 Ausgangslage wie oben dargestellt 1 240 5V beginnt zu blinken auf Zeile 4 wird blinkend angezeigt OK 2a Reset von U1Nmax best tigen weiter mit 2b Kein Reset von U1Nmax weiter mit 3 ESC 2c el Abbruch des R cksetzvorgangs weiter mit 4 3 210 5V beginnt zu blinken auf Zeile 4 wird blinkend LLEHF angezeigt OK 3a Reset von U1Nmin best tigen weiter mit 4 3b Abbruch des R cksetzvorgangs weiter 4 4 R cksetzen beendet Beispiel R cksetzen eines Z hlerstandes 0 R ckzusetzenden Z hler anzeigen siehe Z hler Ablesung 1 Auf Zeile 4 wird blinkend CLERF angezeigt
73. nge d rfen nicht abgesichert werden Bei Verwendung von Stromwandlern m ssen die Sekund ranschl sse bei der Montage und vor dem Entfernen des Ger tes kurzgeschlossen werden Sekund r Stromkreise d rfen nie unter Last ge ffnet werden Die Beschaltung der Eing nge ist abh ngig von der programmierten Anschlussart Netzform Die erforderliche ger teexterne Absicherung der Spannungseing nge ist in den folgenden Anschluss Schemata nicht dargestellt Rogowski Stromeing nge Bei der Ger teausf hrung mit Strommessung via Rogowski Spulen sind die Stromeing nge ger teseitig als Spannungseing nge ausgef hrt Ein Beispiel f r den Anschluss der Rogowski Spulen ist in Kapitel 5 5 gezeigt Einphasen Wechselstrom Direktanschluss Mit Stromwandler 17 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Dreileiter Drehstromnetz gleichbelastet Strommessung L1 Direktanschluss Mit Stromwandler L2 L3 Bei Strommessung Uber L2 oder L3 Anschluss der Spannung nach folgender Tabelle vornehmen Durch die Rotation der Spannungs Anschl sse werden die Messwerte U12 U23 und U31 vertauscht zugewiesen Vierleiter Drehstromnetz gleichbelastet Strommessung L1 Direktanschluss Mit Stromwandler L1 L2 L3 N Bei Strommessung Uber L2 oder L3 Anschluss der Spannung nach folgender Tabelle vornehmen Die me met m 1 18 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Dreilei
74. orm weshalb eine Autoskalierung der Spannungen nicht erforderlich ist Im nachfolgenden Beispiel ist eine entsprechende Konfiguration dargestellt welche auch dem Auslieferzustand entspricht Hetzform 4 Letter Netz ungleichbelastet T W rechtsdrehend Spannungseingang 400 00 L L max 480 00 Stromeingang MAR Spannung ap strom 20 00 Dynamische berwachung von Grenzwerten Ein wichtiges Kriterium bei der berpr fung der Qualit t der Versorgungsspannung ist die M glichkeit kurze Einbr che der Netzspannung erfassen zu k nnen Die Autoskalierung der Spannungseing nge sollte dazu deaktiviert sein damit die Messung dem Verlauf der Spannung folgen kann Dabei ist zu beachten dass eine eventuelle berh hung der Spannung auch nur bis zur programmierten bersteuerung in obigem Beispiel 20 der Nennspannung detektiert werden kann da die Umschaltung des Messbereichs in beide Richtungen gesperrt ist Dies gilt sinngem ss f r alle Gr ssen des Netzes deren Verlauf dynamisch berwacht werden soll Bei Leistungsgr ssen hat sowohl die Spannungs als auch die Stromverst rkung Einfluss Welche Grundgr ssen in welchem Ausmass variieren k nnen ist aber von Anwendung zu Anwendung unterschiedlich Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 3 3 berwachung und Alarmierung Das APLus integrierte Logik Modul ist ein sehr m chtiges Instrument um ohne Verz gerung auf Ger testufe kritische
75. r 14 89 90 Ger te Handbuch Arus ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Messgr ssen 62 Blindleistung 67 Erdschluss berwachung 64 GrEUNdgrOssen eier 62 Leistungsfaktoren 63 Mittelwerte und 69 Netz Unsymmetlrie 66 Nullpunkt Verlagerungsspannung 64 Oberschwingungs Analyse 65 EE 70 Messung unterbruchsfrei Messwerte M CKSEIZEN Akad 45 Mittelwerte und 69 Modbus Abbild 13 Netz Unsymmelrie 66 KR 33 Nullpunktunterdr ckung 56 Profibus DP Installation 34 OMMOURAUIOMN seien 48 en u 26 Quittieren von 44 R cksetzen von Messwerlen 45 52 52 Wechseln 52 5 Sicherheitshinweise 6 Software Bedienung 28 CB Anal
76. r Messeing nge in Betrieb genommen werden ki Messeingang X7 Dig VO 0 20mA 0 20mA Eingangsspannung af G Eingangsstrom 1121374151617 1879 110111112 Nennfrequenz 24 230V 250VAC 2A 1 Fabrikations Nr X3 X4 100 230V DIN DOUT RS 485 8VA WW 0 Gel h i x Pr f und Konformit tszeichen CSC COE Belegung Spannungseing nge Belegung Stromeing nge 400VLN 693VLL Belegung Hilfsenergie Camille Bauer AG rd 000 123456 123 00 1 Man 12 33 O oO N APuus 1111100 Switzerland 50 60Hz CATIII 50 60Hz Belastbarkeit Relaisausgange 1 3 6 1 Software Installation CB Manager Eine vollst ndige Parametrierung des Ger tes ist nur ber die Konfigurationsschnittstelle mit Hilfe der mitgelieferten PC Software CB Manager m glich Die Software kann auch kostenfrei von unserer Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden CB Manager Software und Hilfestellung bei eventuellen Problemen Die Datei Lies mich zuerst auf der Doku CD enth lt alle Angaben zur Installation der Funktionalit t der CB Manager Software Die Software ist prim r ein Tool f r die Konfiguration verschiedener Ger te APLUS CAM VR660 A200R Vx604s und unterst tzt den Anwender in der Phase der Inbetriebsetzung und beim Service Es erlaubt auch die Abfrage und Visualisierung von Messwerten Abfragen und ndern a
77. r Pfeiltasten KS Ein Bild nach links Falls erstes Bild ganz rechts wird angezeigt Bild ganz links n chsten Zeile wird angezeigt Falls letzte Erste Linie Ka Bild ganz links der vorherigen Zeile wird angezeigt Falls erste Letzte Linie Ein Bild nach rechts Falls letztes Bild ganz links wird angezeigt Die vierte Zeile ist mit dem immer gleichen programmierbaren Z hlerwert METER belegt und wird durch die nderung der Messwertbilder nicht beeinflusst U12_MAX U12 MIN DEV_UMAX U23 MAX U23_MIUN DEV_UMAX MAX U31_MAX U31_MIN METER METER METER UNB_UR2_UR1 UNB_UR2_UR1_MAX METER 1 DEV_IMAX IB2 MAX DEV_IMAX_MAX IB3_MAX METER METER UNB_IR2_IR1 UNB_IR2_IR1_MAX METER PF PFG PFG PE MIN INL PE MIN OUT L PFG_MIN_IN_L PFG_MIN_OUT_L PF_MIN_IN_C PF_MIN_OUT_C PFG_MIN_IN_C PFG_MIN_OUT_C METER METER METER METER D QG PF P P S Q F METER METER D_MAX QG_MAX OPR_CNTRI OPR_CNTR OPR_CNTR2 OPR_CNTR3 METER METER THD_U12 THD_U23 THD_U31 THD_U12_ MAX THD_U23_MAX THD_U31_MAX METER METER METER TDD D TDD_I2 TDD_I3 TDD_I1_MAX TDD_I2 MAX 13 MAX METER METER METER Beispiel f r 3 Phasen Netz ungleichbelastet ohne Oberschwingungen und Leistungs Mittelwerte Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 USER Modus Dieser Anzeigemodus erlaubt bis zu 20 Messwertbilder frei zusammenzustellen Auch die vierte Zeile kann f r jedes Bild unterschiedlich sein Es
78. rden Nur ber die PC Software bzw mit entsprechenden Befehlen ber die Konfigurations Schnittstelle k nnen die Inhalte der einzelnen Logger gel scht werden Eine Ausnahme stellen Listen dar Diese sind zur Vermeidung von Manipulationen immer aktiv zeichnen Ereignisse im Endlos Modus auf und k nnen nicht zur ckgesetzt werden 7 9 2 SD Card Das Ger t wird mit einer 2 GByte SD Card ausgeliefert welche lange Aufzeichnungszeiten erm glicht Das Ger t kann auch mit jeder anderen handels blichen SD Card ausger stet werden 3 a PI gt E IP SL Die rote LED der neben der SD Card angeordneten Taste signalisiert dass der Logger aktiv ist W hrend des Schreibens auf die SD Card wird die LED kurz dunkel Zum Wechseln der SD Card wird die Taste gedr ckt Sobald die rote LED nicht mehr leuchtet kann die SD Card entfernt und die neue Karte eingesetzt werden Daten k nnen nicht im Ger t zwischengespeichert werden Deshalb werden keine Aufzeichnungen gemacht wenn keine SD Card im Ger t ist Bedeutung Der Logger ist aktiv aber keine SD Card eingesetzt Die eingesetzte SD Card ist schreibgesch tzt Bei einem oder mehreren Loggerteilen welche nicht im Endlos Modbus betrieben werden ist der zugewiesene Speicherplatz voll Es werden keine Daten mehr aufgezeichnet Fehlerhafte SD Card Es werden eventuell keine Daten mehr aufgezeichnet 52 90 Ger te Handbuch Arus
79. ron 82 B6 Anzeige Matrix Vierleiternetz gleichbelastet 83 B Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet 84 B8 Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet Open Y 85 B9 Anzeige Matrix der Lestungs Mmttelwerte 86 Konformitalserklarung u 0 uuu l eege ege ee eege 87 OI uuu uma 87 ER WE EMON 88 SECHWORWETZEIENNIS een nenne 89 4 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 1 1 1 2 1 3 5 90 Einleitung Bestimmung des Dokuments Dieses Dokument beschreibt das universelle Messger t f r Starkstromgr ssen APLUS Es richtet sich an e Installateure und Inbetriebsetzer e Service und Wartungspersonal e Planer Gultigkeitsbereich Dieses Handbuch ist f r alle Hardware Varianten des APLUS mit LED Display oder ohne Display g ltig Gewisse in diesem Handbuch beschriebene Funktionen sind nur verf gbar falls die dazu erforderlichen optionalen Komponenten im Gerat enthalten sind Vorkenntnisse Allgemeine Kenntnisse der Elektrotechnik sind erforderlich Fur Montage und Anschluss wird die Kenntnis der landesublichen Sicherheitsbestimmungen und Installa
80. rt Daten nach Excel oder als Acrobat PDF gt Verschiedene Auswertem glichkeiten der erfassten Daten auch ger te bergreifend Die CB Analyzer Software stellt eine umfangreiche Hilfe Funktionalit t zur Verf gung in welcher die Bedienung der Software im Detail beschrieben ist Unten ist ein Bildschirmausdruck dargestellt der beispielhaft die grafische Analyse des Leistungsverbrauchs einer Fabrik ber eine Woche zeigt Seton loge dt LULU ill s C x DN Be sytem database ben boren of logger data diagram APLUS 1 0 ren uma wurden muwsu eier ERS DN dai i HE SSES APLUS 1 0 APLUS 1 0 115 r APLUS 1 0 Se EE EN 1 Interne s ime oC lt Y gt b gt TOT O00 w 03 012011 00 00 00 J indicate E am P s Status interface Ger te Handbuch mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 8 Instandhaltung Wartung und Entsorgung 8 1 Schutz der Datenintegritat Der APLUS unterst tzt Sicherheitsmechanismen welche dazu dienen Manipulationen oder ungewollte nderungen von Ger tedaten zu verhindern Schutz vor Ver nderung von Geratedaten 8 2 Kalibration und Neuabgleich Jedes Ger t wird vor der Auslieferung abgeglichen und gepr ft Der Auslieferungszustand wird erfasst und in elektronischer Form abgelegt Die Messunsicherheit von Messger ten kann sich w hrend des Be
81. rts f r die Daten bertragung TCP Ports Die TCP Kommunikation erfolgt ber sogenannte Ports An der Nummer des verwendeten Ports l sst sich die Art der Kommunikation erkennen Standardm ssig erfolgt die Modbus TCP Kommunikation ber den TCP Port 502 NTP verwendet Port 123 Der Port fur die Modbus TCP Telegramme kann aber auch verandert werden So kann jedem Gerat ein eigener Port zur Verfugung gestellt werden z B 503 504 505 usw zur leichteren Analyse des Telegrammverkehrs Das Setzen des Modbus TCP Ports erfolgt wie im Bild oben dargestellt Unabh ngig von dieser Einstellung ist immer auch eine Kommunikation via Port 502 m glich Das Ger t erlaubt 5 gleichzeitige Verbindungen zu beliebigen Clients Firewall Aus Sicherheitsgr nden ist heute jedes Netzwerk mit einer Firewall gesch tzt Bei der Konfiguration der Firewall wird entschieden welche Kommunikation erw nscht ist und welche geblockt werden soll Der TCP Port 502 f r die Modbus TCP Kommunikation gilt allgemein als unsicher und ist sehr oft gesperrt Dies kann dazu f hren dass eine netzwerk bergreifende Kommunikation z B via Internet nicht m glich ist 33 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 5 34 90 Installation von Profibus DP Ger ten Die Profibus DP Schnittstelle erm glicht einen Datenaustausch mit einem Leitsystem mittels Profibus DP VO Das modulare Ger temodell erm glicht dabei eine maximale Protokolleffizienz Die b
82. s Ger tes Eine nderung kann bewirken INPUT GWSTEM dass z B Grenzwerte oder Ausgangen nicht mehr richtig funktionieren da die zugeh rigen Messgr ssen nicht mehr g ltig sind Eventuell muss auch die bestehende Anschluss Verdrahtung ge ndert werden Pri Primarseitiger Nennwert des vorgeschalteten Strom oder VOLTAGE D lt 1000 MV Spannungswandlers Wird direkt gemessen muss dieser CURRENT PR 200 0 KA Wert gleich wie SEC eingestellt werden Sekund rseitiger Nennwert des vorgeschalteten Strom VOLTAGE SECONDARY 50 832Vu 28 9 480 3 n Oder Spannungswandlers CURRENT GET DN THP 1 75A Maximaler sekund rseitiger Nennwert der Strom oder VOLTAGE MAN SEL SEC lt tOP lt max U oder Spannungseing nge welcher noch messbar sein soll CURRENT MAN GEC SEC lt lt max l Maximalwerte siehe SEC LSrLl Dem Grenzwert zugeordnete Messgr sse Kann nicht ge ndert werden XY 01 16 L TMRY core AT E ILAT IALL L Un Je nach Messgr sse Einschaltgrenze des Grenzwertes XY XY 01 16 DM L T Siehe Grenzwerte LILAT LUN W Je nach Messgr sse Ausschaltgrenze des Grenzwertes XY XY 01 16 Siehe Grenzwerte Anzeige des programmierten Kurzbeschreibungstextes des Ger tes TAG Kann nur ber die CB Manager Software ge ndert werden kann Einschalten On oder ausschalten OFF der Aufzeichnung des Leistungsmittelwerte Loggers Einschalten On oder ausschalten OFF der Aufzeichnung
83. s TCP Kommunikation mit dem Ger t Zur eindeutigen Identifikation eines Ethernet Ger tes in einem Netzwerk ist jedem Anschluss eine eindeutige MAC Aus 1111100 Camille Bauer AG LS Sr 3 SdOv IN3NIINDZ ONINNSVSA 031511 09 gt Switzerland Q TS TN Adresse zugeordnet Diese ist auf dem Mat 123456 1234567 001 Typenschild angegeben im Beispiel Man 09 39 00 12 34 AE 00 01 E Im Gegensatz zur IP Adresse welche vom Anwender jederzeit ge ndert werden kann x nu sl ist die statisch e xo 30 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 4 2 Netzwerk Installation mit Hilfe der CB Manager Software F r die sp tere Modbus TCP Kommunikation muss den Ger ten eine eindeutige Netzwerk Adresse zugewiesen werden Dies kann sehr elegant durchgef hrt werden indem mit der CB Manager Software in einem ersten Schritt nach Ger ten gesucht wird welche eine MAC Adresse 00 12 34 AE xx xx aufweisen was sie als APLUS Gerate von Camille Bauer identifiziert Da dies mit Hilfe eines UDP Broadcast Telegramms geschieht k nnen die Ger te zu Beginn noch dieselbe Netzwerkadresse haben z B 192 168 1 101 als Werkseinstellung Nachdem dann jedem Ger t Netzwerkeinstellungen mit eindeutiger IP Adresse zugewiesen wurden k nnen sie direkt ber das Modbus TCP Protokoll adressiert und abgefragt werden H 8 a O Date
84. sgange via Steckklemmen galvanisch getrennt Linearisierung Linear quadratisch mit Knick Bereich 20 mA 24 mA max bipolar Unsicherheit 0 2 von 20 mA Burde lt 500 Q max 10 V 20 mA Burdenabhangigkeit lt 0 2 Restwelligkeit lt 0 4 Einstellzeit 60 100ms bei Mittelungszeit der Effektivwerte von 2 Perioden Relais via Steckklemmen Kontakte Wechselkontakt bistabil Belastbarkeit 250 V AC 2 A 500 VA 30 V DC 2 A 60 W Digitale Ein Ausg nge Anschluss via Steckklemmen Digitale Eing nge nach EN 61 131 2 DC 24 V Typ 3 Nennspannung 12 24 V DC 30 V max Logisch Null 3 bis 5 V Logisch Eins 8 bis 30 V Digitale Ausg nge teilweise nach EN 61 131 2 Nennspannung 12 24 V DC 30 V max Nennstrom 50 mA 60 mA max Belastbarkeit 4000 1 MQ 57 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Schnittstellen Modbus RTU X4 X8 Protokoll Physik Baudrate Anzahl Teilnehmer Profibus X8 Protokoll Physik Baudrate Adresse Ethernet X4 Protokoll Physik Mode Interne Uhr RTC Unsicherheit Synchronisation Gangreserve via Steckklemmen Modbus R TU RS 485 max 1200m 4000 ft 2 400 4 800 9 600 19 200 38 400 57 600 115 200 Baud lt 32 via 9 polige D Sub Buchse Profibus DP RS 485 100 1200m abh ngig von Baudrate und Kabeltyp Automatische Erkennung der Baudrate 9 6kBit s 12MBit s 0 125 Default 126 via RJ45 Buchse Mo
85. sorgung 54 Meel e En le ld EE 54 8 2 Kalibration und Nelabgleich u l usai au u umlo 54 8 9 HEINIGUNG E 54 8 4 2115411 54 9 5 MISONO UNG WE 54 9 TECNMISCNE Daten E 55 MO T uuu 60 ANHANG uu u 62 A Beschreibung der Messgrossen J J J 62 Al DEE u l u et ee 62 A2 OBEISEHWINQUNGS ANAlyYEE areas 65 As NEIZ UNSYIMEINE sun EE 66 Ad BIINGIEISIUNG zen in ae ei a haqa hasa 67 AS MILLEIWETIE UNG ee a 69 ZAHN OR ee 70 B Anzeige Matrizen im FULL Modus 71 BO Verwendete Kurzbezeichnungen der Messgr ssen 71 Bi Anzeige Matrix Einphasennet1z nenn nenn namen 78 B2 Anzeige Matrix Split phase Zweiphasen Netz 79 Anzeige Matrix Dreiphasennetz gleichbelastet 80 B4 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichelaeiet nennen nenn nennen 81 5 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet A
86. stellbare Ubertragungsgeschwindigkeit auf der Modbus 38 4k 57 6k 115 2kBd Schnittstelle NONE ODD EVEN Paritat keine ungerade gerade E 1Sb 2Sb Anzahl der Stopbits Sb pro bertragenes Datenbyte HEI u 0 15 64 32 16P 8P Verz gerungszeit bis Ger t eine Modbus Anfrage beantwortet 4P 2P 1P Muss so gew hlt werden dass der abfragende Master in der S Sekunden Lage ist die Anwort zu verstehen P Pausenzeit Pausenzeit Zeit f r die bertragung von 3 5 Zeichen 47 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 gt Ethernet Modbus TCP Schnittstelle SUbn ESC c EEh ETHERNET BAEE GATEWAY Port _ SUBNET MASK IP ADDRESS l l MODBUS PORT Men M gliche Werte Beschreibung z B 192 168 057 011 IP Adresse der Ethernet Schnittstelle Muss f r jedes Ger t eindeutig sein ES z B 255 255 255 000 Subnet Maske z B 192 168 057 001 Gateway Adresse Das TCP Port f r die Modbus TCP Kommunikation blicherweise ist dies Port 502 Profibus DP Addr DEVICE ADDRESS OK cPri PROFIBUS INTERFACE esc BARUJ BRUDRATE te CHECK PARAMETER SEru BD ONLINE GERVICE FUNCTIONS ESC SELR SET ABDR SUPPORTED rESA SET ADIR TO Mogliche Werte Beschreibung man On OFF DFF Un 48 90 Ger teadresse muss innerhalb des Profibus DP Netzwerkes eindeutig sein Def
87. t Kosten im Unterhalt zu sparen und verl ngert die st rungsfreie Betriebsdauer der eingesetzten Betriebsmittel Bei Unsymmetrie oder Schieflast berwachungsrelais werden verschiedene Messprinzipien verwendet Die eine Methode verwendet den Ansatz der symmetrischen Komponenten die andere liefert die Maximalabweichung vom Mittelwert der drei Phasenwerte Deren Resultate liefern nicht dasselbe Resultat und verfolgen auch nicht denselben Zweck Deshalb sind beide Prinzipien im APLUS implementiert Symmetrische Komponenten nach Fortescue Die Bestimmung der Unsymmetrie mit Hilfe der symmetrischen Komponenten ist die anspruchsvollere und rechenintensivere Methode Sie liefert Ergebnisse welche f r die St ranalyse und zu Schutzzwecken in Dreiphasennetzen verwendet werden k nnen Dabei wird das real existierende Netz in symmetrische Teilnetze aufgeteilt das Mitsystem das Gegensystem und bei Netzen mit Neutralleiter auch ein Nullsystem Der Ansatz ist am Besten bei rotierenden Maschinen zu verstehen Das Mitsystem repr sentiert ein positives Drehfeld das Gegensystem ein negatives bremsendes Drehfeld mit umgekehrter Drehrichtung Das Gegensystem verhindert also dass die Maschine das volle Drehmoment entwickeln kann Bei Generatoren ist z B die maximale zul ssige Schieflast Stromunsymmetrie typischerweise auf einen Wert von 8 12 begrenzt Maximalabweichung vom Mittelwert Die Berechnung der Maximalabweichung vom Mittelwert der Phasenstr
88. tand mit Hilfe der CB Manager Software vorgegeben wird Ebenso kann die Funktion des Logikmoduls welches beliebige Verkn pfungen logischer Zust nde erm glicht vorgegeben werden So kann z B eine Alarmierung als Folge einer Grenzwertverletzung simuliert werden 29 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 4 Installation von Ethernet Geraten 6 4 1 Anschluss Bevor an ein bestehendes Ethernet Netzwerk angeschlossen werden muss sichergestellt werden dass diese den normalen Netzwerkbetrieb nicht st ren Die Regel ist 1 der anzuschliessenden Ger te darf dieselbe IP Adresse aufweisen wie ein bereits installiertes Ger t Die Werkseinstellung der IP Adresse beim APLus ist 192 168 1 101 Die Standard RJ45 Buchse dient dem direkten Anschluss eines Ethernet Kabels Bei Direktanschluss an einen PC muss ein gekreuztes Kabel verwendet werden Die Installation der Ger te im Netzwerk erfolgt mit Hilfe der CB Manager Software siehe 6 4 2 oder direkt ber die lokale Programmierung am Display Sobald allen Ger ten eine eindeutige Netzwerkadresse zugewiesen wurde k nnen sie mit Hilfe eines geeigneten Modbus Master Clients angesprochen werden Schnittstelle RJ45 Buchse Ethernet 100Base TX Mode 10 100 MBit s Voll Halbduplex Autonegotiation Protokolle Modbus TCP NTP Blinkt mit 4 Hz w hrend Aufstartphase LED 2 Orange Eingeschaltet w hrend Modbu
89. ter Drehstromnetz ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern L2 L3 Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern 19 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Vierleiter Drehstromnetz ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern APLUS L1 L2 L3 N Mit Strom und 2 einpolig isolierten Spannungswandlern 20 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Split phase Zweiphasennetz ungleichbelastet Mit Stromwandlern Direktanschluss 5 5 Rogowski Stromeingange Der Anschluss der Rogowski Spulen erfolgt abh ngig von der programmierten Anschlussart wie im Kapitel 5 4 gezeigt Anstelle von Stromwandlern wird aber jeweils eine Rogowski Spule um den stromf hrenden Leiter gelegt Dies ist nachfolgend f r die Messung in einem 4 Leiter Niederspannungsnetz gezeigt 21 90 Beim Anschluss der Spulen sind die in der Betriebsanleitung der Rogowski Spule angegebenen Sicherheitshinweise zu beachten Die auf der Spule angegebene Stromrichtung muss mit der tats chlichen Stromrichtung bereinstimmen und f r alle Phasen gleich sein Um eingekoppelte St rungen zu unterdr cken wird die Abschirmung gr n des Anschlusskabels immer an den I Anschluss der Stromeing nge 11 1 12 1 bzw 13 1 angeschlossen Gerate Handbuc
90. tionsnormen vorausgesetzt Lieferumfang e Messgerat APLUS e Sicherheitshinweise mehrsprachig e Software und Dokumentations CD e Anschluss Get Grundger t Steckklemmen und Befestigungsbugel e Optional Anschluss Set O Erweiterung Steckklemmen Weitere Unterlagen Auf der mit dem Gerat mitgelieferten Doku CD finden sich weitere Dokumente zum APLUS e Sicherheitshinweise APLUS e Datenblatt APLUS e Modbus Grundlagen Allgemeine Beschreibung des Kommunikationsprotokolls e Modbus Schnittstelle APLUs Registerbeschreibung Modbus RTU Kommunikation via RS 485 e Modbus TCP Schnittstelle APLUS Registerbeschreibung Modbus TCP Kommunikation via Ethernet Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 2 Sicherheitshinweise X Ger te d rfen nur fachgerecht entsorgt werden H Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch geschultes Personal erfolgen berpr fen Sie vor der Inbetriebnahme dass die maximalen Werte aller Anschl sse nicht berschritten werden siehe Kapitel Technische Daten Anschlussleitungen nicht besch digt und bei der Verdrahtung spannungsfrei sind Energierichtung und Phasenfolge stimmen Das Ger t muss ausser Betrieb gesetzt werden wenn ein gefahrloser Betrieb z B sichtbare Besch digungen nicht mehr m glich ist Dabei sind alle Anschl sse abzuschalten Das Ger t ist an unser Werk bzw an eine durch uns autorisierte Servicestelle zu schicken Ein ffnen
91. triebs ndern falls z B die spezifizierten Umgebungsbedingungen nicht eingehalten werden Auf Wunsch kann bei uns im Werk eine Kalibrierung verbunden mit einem eventuellen Neuabgleich zur Sicherstellung der Genauigkeit durchgef hrt werden 8 3 Reinigung Die Anzeige und die Bedientasten sollten in regelm ssigen Abst nden gereinigt werden Verwenden Sie dazu ein trockenes oder leicht angefeuchtetes Tuch Sch den durch Reinigungsmittel Reinigungsmittel k nnen nicht nur die die Klarheit der Anzeige beeintr chtigen sondern auch Sch den am Ger t verursachen Verwenden Sie deshalb kein Reinigungsmittel 8 4 Batterie Das Ger t enth lt eine Batterie zur Pufferung der internen Uhr Diese kann vom Anwender nicht getauscht werden Der Ersatz kann nur im Werk erfolgen 8 5 Entsorgung Das Ger t muss in bereinstimmung mit den lokalen Gesetzen und Vorschriften entsorgt werden Dies gilt insbesondere f r die eingebaute Batterie 54 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 9 Technische Daten Eingange Nennstrom einstellbar 1 5 Strommessung via Rogowski Spulen Maximum 7 5 sinusf rmig Messbereich 0 3000A automatische Eigenverbrauch lt x 0 01 Q pro Phase Bereichseinstellung berlastbarkeit 10 A dauernd Weitere Daten siehe Betriebsanleitung der 100 A 10x 1 s Intervall 100s Rogowski Spule 3000 Nennspannung 57 7 400 Vin 100 693 Vi Maximum 480 Vin 8
92. uell eingesetzten Strom und Spannungswandlern Im Oberschwingungsbereich ver ndern diese sowohl die Amplitude als auch die Phasenlage der zu messenden Signale Es gilt Je h her die Frequenz der Oberschwingung desto st rker die D mpfung bzw die Phasenschiebung 65 90 Gerate Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 A3 Netz Unsymmetrie Leg N Mitsystem V deJ EVV UR2 Gegensystem V el L Vo Nultsystem v e _ U UnsymmetrieUR2 UR1 e e J CTT Uneme e LL LLL T ER 181 Mitsystem A ef NN IR2 Gegensystem A sl iyi L 10 Nultsystem A L t Unsymmetrie IR2AR1 elei iyi LN _ 0 31___ elei In T I i Nur via Schnittstelle verf gbar Unsymmetrie in Drehstromnetzen kann sowohl durch einphasige Belastung entstehen als auch durch St rf lle wie z B das Durchbrennen einer Sicherung einen Erdschluss einen Phasenausfall oder Isolationsfehler Auch Oberwellenanteile 3 9 15 21 usw Ordnung welche sich im Neutralleiter addieren k nnen zu Unsymmetrie f hren Auf Nennwert dimensionierte Betriebsmittel wie Drehstrom generatoren Transformatoren oder Motoren auf Verbraucherseite k nnen durch Unsymmetrie berm ssig beansprucht werden Dies kann zu verk rzter Lebensdauer oder thermisch bedingten Sch digungen oder Ausf llen f hren Eine berwachung der Unsymmetrie hilft somi
93. ul definiert wurden Die Art der Signalisierung ist angelehnt an die Betriebsphilosophie von Leitst nden Alarm ist nicht aktiv Alarm ist aktiv und quittiert Schnelles BLINKEN Alarm ist aktiv und noch nicht quittiert Langsames BLINKEN Alarm war vor bergehend aktiv und ist noch nicht quittiert D Falls Quittierung der Alarm LEDs erforderlich im Logikmodul nicht ausgew hlt ist entf llt das Blinken Q Die Status Anzeige auf den LED s wird nur vorgenommen falls die zugeh rigen Logikfunktionen entsprechend konfiguriert sind 7 6 2 Alarmtext Anzeige auf dem Display Die anzeigbaren Alarmtexte sind das Ergebnis der Auswertung von Zustandsinformationen wie sie vom Anwender im Logikmodul definiert wurden Die Anzahl der Eintrage in der Alarmtext Liste ist abhangig davon wie viele Logikfunktionen verwendet werden Ist keine Funktion genutzt wird beim Wechsel in die Alarmtext Anzeige eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt und danach der Modus wieder beendet sind Logikfunktionen definiert enthalt die Alarmtext Liste bis zu vier Eintrage Jedem Alarm kann ein Zustandstext fur den aktiven und den inaktiven Zustand zugewiesen sein Die Tabelle der aktuellen Alarm Zustandstexte enthalt je nach aktuellem Zustand entweder den Text fur den aktiven oder den inaktiven Alarm Diese k nnen abgefragt und auf Zeile 4 angezeigt werden Der erste angezeigte Alarmtext nach dem Starten der Alarmtextanzeige ist derjenige mit der
94. und zul ssigen Umgebungsbedingungen m ssen dabei eingehalten werden F r den einwandfreien und sicheren Betrieb des Ger tes wird sachgem sser Transport und Lagerung sowie fachgerechte Lagerung Montage Installation Bedienung und Wartung vorausgesetzt Haftungsausschluss Der Inhalt dieses Dokuments wurde auf Korrektheit gepr ft Es kann trotzdem Fehler oder Abweichungen enthalten so dass wir f r die Vollst ndigkeit und Korrektheit keine Gew hr bernehmen Dies gilt insbesondere auch f r verschiedene Sprachversionen dieses Dokuments Dieses Dokument wird laufend berpr ft und erg nzt Erforderliche Korrekturen werden in nachfolgende Versionen bernommen und sind via unsere Homepage http www camillebauer com verf gbar R ckmeldung Falls Sie Fehler in diesem Dokument feststellen oder erforderliche Informationen nicht vorhanden sind melden Sie dies bitte via E Mail an customer support camillebauer com 2 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Inhaltsverzeichnis L SIE 5 1 1 Bestimm ng des DOKUMEN n ll ege ee 5 Vie 5 1 3 Weitere En E re BEE 5 24 e EE MIM WEIS l u ERS 6 3 Ger te bersicht u a 6 3 1 RUFZDESENTEIDUNG R uuu uu u u ae 6 8 2 MOGIEGNE EE EE een een 3 3 berwachung und Alarmierung 8 3 E E un E ais Gei KT e EE 8 39 2 EOGIK DAUSTCING u seinen 10 e EEN ee
95. ung der Anschl sse ist davon abh ngig ob ein I O als digitaler Eingang oder als digitaler Ausgang programmiert wird GE Beispiel Ger t mit Erweiterungsprint 2 2 Relais 6 digitale I Os Die digitalen I Os auf Steckklemme X7 sind einzeln als Eingang gt oder Ausgang 2 programmierbar Auf Steckklemme X3 sind jeweils ein digitaler Eingang und ein digitaler Ausgang fest vorgegeben Deren Datenrichtung l sst sich nicht ndern Verwendung als Digital Eingang gt Umschaltung Z hlertarif gt Verbraucher Laufruckmeldung f r Betriebsstundenz hler Trigger oder Freischaltsignal f r Logik Modul Z hleingang f r Pulse von Z hlern beliebiger Energieformen Synchronisation der Uhr Synchronisation des Verrechnungsintervalls auf den Takt des Energielieferanten 12 24V DC FE Technische Daten Eingangsstrom lt 7 0 Z hlfrequenz S0 lt 16 Hz Logisch Null 3 bis 5 V Logisch 8 bis 30 V BEBE 23 90 Ger te Handbuch lt mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Verwendung als Digital Ausgang gt Alarmausgang des Logik Moduls gt Zustandsmeldung Pulsausgabe an externe Zahlwerke nach EN62053 31 gt Uber die Bus Schnittstelle fernsteuerbarer Status Ausgang Ansteuerung eines Relais Technische Daten 12 24VDC Nennstrom 50 mA 60 mA max Schaltfrequenz 50 lt 20 Hz Leckstrom 0 01 mA Spannun
96. us lassen sich bis zu 32 beliebige Modbus Ger te anschliessen Bedingung f r den Betrieb ist aber dass alle an den jeweiligen Bus angeschlossenen Ger te die gleichen Kommunikations Einstellungen Baudrate bertragungsformat und unterschiedliche Modbus Adressen haben Bei zwei Modbus Schnittstellen k nnen deren Einstellungen unterschiedlich sein Das Bussystem wird halbduplex betrieben und l sst sich ohne Repeater bis zu einer L nge von 1 2 km ausdehnen 25 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 5 11 Profibus DP Schnittstelle Die 9 polige DSUB Buchse dient dem Anschluss eines Standard Profibussteckers Bei einem Bus Endger t muss die Busleitung mit Widerst nden im Busstecker abgeschlossen werden Die Standard Pin Belegung ist wie folgt Tor Er 3 B Rompe Request to send CNTR P TTL 6 a 8 A LED BF Bus failure gelb ner pe LED BA Bus alive gr n Status Beschreibung AUS Aufstartzustand keine Profibus Kommunikation Blinken 2Hz Profibus erkannt Warten auf Konfiguration vom Master EIN Parametrierung ok Profibus Kommunikation aktiv 26 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 6 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme berpr fen ob die Anschlussdaten des Messumformers mit den Daten der Anlage bereinstimmen siehe Typenschild Danach kann der Messumformer durch Einschalten der Hilfsenergie und de
97. us mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 C2 88 90 FCC statement The following statement applies to the products covered in this manual unless otherwise specified herein The statement for other products will appear in the accompanying documentation NOTE This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device pursuant to Part 15 of the FCC Rules and meets all requirements of the Canadian Interference Causing Equipment Standard ICES 003 for digital apparatus These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and if not installed and used in accordance with the instructions may cause harmful interference to radio communications However there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception which can be determined by turning the equipment off and on the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures e Reorient or relocate the receiving antenna e Increase the separation between the equipment and receiver e Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected e Consult the dealer or an experienced radio T V technician for help Camille Bauer
98. welle Spannung Strang 2 Anteil der 2 Oberwelle Spannung Strang 2 Anteil der 63 Oberwelle Spannung Strang 3 Anteil der 2 Oberwelle Spannung Strang 3 Anteil der 63 Oberwelle Strom Strang 1 Anteil der 2 Oberwelle Strom Strang 1 Anteil der 63 Oberwelle Strom Strang 2 Anteil der 2 Oberwelle Strom Strang 2 Anteil der 63 Oberwelle Strom Strang 3 Anteil der 2 Oberwelle Strom Strang 3 Anteil der 63 Oberwelle Spannung Strang 1 max Anteil der 2 Oberwelle Spannung Strang 1 max Anteil der 63 Oberwelle Spannung Strang 2 max Anteil der 2 Oberwelle Spannung Strang 2 max Anteil der 63 Oberwelle m m m Ger te Handbuch mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014 Name Matrix Beschreibung Name Display 859 H2_U3X_MAX Spannung Strang 3 max Anteil der 2 Oberwelle H63_U3X_MAX Spannung Strang 3 max Anteil der 63 Oberwelle 2 11 Strom Strang 1 Anteil der 2 Oberwelle H63_11X MAX Strom Strang 1 Anteil der 63 Oberwelle 2_12 Strom Strang 2 max Anteil der 2 Oberwelle H63_12X_MAX Strom Strang 2 Anteil der 63 Oberwelle 2 3 Strom Strang 3 Anteil der 2 Oberwelle H63_13X_MAX Strom Strang 3 Anteil der 63 Oberwelle B1 Anzeige Matrix Einphasennetz U MAX U U MIN MAX ID MAX B P MAX I T PFG PFG PF_MIN_OUT_L PFG_MIN_IN_L MIN OUT L PF MIN OUT MIN
99. yzer 53 CD EN Let 27 Online OMI su u uyu usu 29 Sicherheitssystem 35 Simulation von I Os 29 Symmetrische Komponenten 66 TGP man Sma 33 Technische 55 berpr fen der Installation 29 berwachung 8 ans haba sua Qa Aa 50 Verzerrungsblindleistung 67 70 FRUGK EE 45 Z hler Ablesung 42 E we d EE 7 Zeit und ehe 50 Zeitsynchronisation 33 90 90 Ger te Handbuch Arus mit ohne LED Display 157 661 17 12 2014

Betriebsanleitung APLUS LED - Camille Bauer Metrawatt AG

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