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Sartorius Midrics 1

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1. Mehrfachselektion m glich 7 5 I I 7 6 m 7 e 7 7 7 7 7 m nl m 7 m 7 m 7 e N 7 8 7 m 7 h 7 m 7 m 2 nm 7 I Te m Ph 7 7 7 7 7 NN NNNNNN o NAN ALUN o on o o o o NANA LN vsevowvo o NAAN C CE C CE _ _ En Feen Ber mt ut mt ut N Yu ut Net _ _ _ Nut ut mt ut N Ye ut Net _ _ _ _ Ber mt ut nt ut ut M Druckprotokolle Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene amp Schnittstelle COM1 1 Ausdruck 2 Ausdrucke Optionale Schnittstelle UniCOM 1 Ausdruck 2 Ausdrucke Schnittstelle COM1 Standard Ausdruck konfigurieren Taste 0K Kopfzeile 1 2 Inhalt siehe Code 7 4 x Datum Uhrzeit Initalisierungsdaten des Anwendungsprogramms Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms Identifier 1 bis 4 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Optionale Schnittstelle UniCOM Standard Ausdruck konfigurieren Taste 0K Kopfzeile 1 2 Inhalt siehe Code 7 4 x Datum Uhrzeit Initalisierungsdaten des Anwendungsprogramms Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms Identifier 1 bis 4 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Schnittstelle COM1 Ergebnisdruck mit Taste bei Anwendungen Summieren und Netto Total Kopfzeile 1 2 Inhalt siehe Code 7 4 x Datum Uhr
2. 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 3 7 2 Ein 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein 3 8 2 Manuell Aus 3 16 Automatische Wert bernahme 3 16 1 Aus 3 16 2 Ein 3 17 Einzel Komponentendruck bei bernahme m 3 17 1 Automatischer Ausdruck ausgeschaltet m 3 17 2 Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste 4 1 3 Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste 3 22 Wertelieferant f r autom Werte bernahme nr 3 22 1 Applikation 1 3222 Applikation 2 3 23 bernahmewert 32217 Netto 123 2 Verrechnet 323 3 Netto und Verrechnet Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken Mindestlast Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automa tisch zu tarieren wird eingestellt unter APPL 3 5 Die Mindestlast die ein Posten besitzen muss um automatisch in den Summenspeicher bernommen werden zu k nnen wird eingestellt unter APPL 3 6 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgende 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schri
3. GH 6433 g T 4183 g PT2 0250 g N 2000 qg JICT CCI g G 6433 g T 0000 g N 6453 g Nettogewicht ablesen 7 Ergebnis ausdrucken 8 Taraspeicher l schen Uber die Tastatur eine O eingeben 9 Eingegebenen Wert ber nehmen Tarawerte werden gel scht in der Anzeige erscheint der Bruttowert 10 Ergebnis ausdrucken Betrieb Kalibrieren Justieren Zweck Beim Kalibrieren wird eine m gliche Abweichung zwischen dem angezeig ten Messwert und dem wahren Massewert erkennbar Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndernder Eingriff in die Waage Durch Justieren kann eine Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert beseitigt oder auf zul ssige Grenzwerte redu ziert werden Funktion Eichpflicht einstellen Die Umstellung auf W gen bei eichpflichtigem Warenverkehr erfolgt ber einen Schalter ADU Konfigurati on vt if f r eichpflichtigen Verkehr gew hlt Er befindet sich unter einer Abdeckklappe hinten links am Geh use der Anzeige und Bedieneinheit Position Schalter nach Rechts Einstellung f r Eichpflicht Schalter nach Links frei jr Merkmale Die zur Verf gung stehenden Merkma le werden von der angeschlossenen W geplattform vorgegeben und k nnen jeweils im Setup Men eingestellt werden Kein externes Justieren bei geeichten Waagen m glich 1 Einstellungs nderung entf llt bei geei
4. 3 7 1 Aus 7 2 Ein 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen lnitalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein 3 8 2 Manuell Aus 4 2 Kontrollbereich 4 2 1 30 bis 170 4 2 2 10 bis unendlich 4 3 Steuerausgang SET schalten als 4 3 1 Ausgang SET L 4 3 2 Betriebsbereitschaft 4 4 Schaltausg nge 4 4 1 Aus 4 4 2 Immer schalten m 4 4 3 Bei Stillstand schalten 4 4 4 Im Kontrollbereich schalten 4 4 5 Bei Stillstand im Kontrollbereich schalten 4 5 Parametereingabe 4 51 Min Max Sollwert 4 5 2 Nur Sollwert mit Prozentgrenzen 4 6 Automatischer Ausdruck 4 6 1 Aus 4 6 2 Ein m 4 6 3 Nur Gutdruck 746 4 Nur Schlechtdruck 4 7 _ Kontrollw gen gegen Null 4 7 1 Aus 4 7 2 Ein Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken Mindestlast Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automa tisch zu tarieren oder einen automati schen Ergebnisausdruck zu erzeugen wird im Setup eingestellt unter APPL 3 5 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt keine Mindestlast bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst
5. ve 3 232172 Zahlenmen wie bei W gen gt A D 2 Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen 35 gt a ee U ALUN AASS DDD ALUN gt DE Se N N Ergebnisanzeige statisch nach Entlastung Feste Anzeige bis zur Entlastungsschwelle Feste Anzeige bis die Taste gedr ckt wird Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Kontrollieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Kontrollbereich 30 bis 170 10 bis unendlich Steuerausgang SET schalten als Ausgang SET Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme Schaltausg nge Aus Immer schalten Bei Stillstand schalten Im Kontrollbereich schalten Bei Stillstand im Kontrollbereich schalten Parametereingabe Min Max Sollwert Nur Sollwert mit Prozentgrenzen Automatischer Ausdruck Aus Ein Nur Gutdruck Nur Schlechtdruck Schaltausg nge Aus Immer schalten Schalten im Stillstand Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Klassieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Mindestlast f r Initialisierung und Festlegung der Untergrenze Klass
6. Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Setup w hlen Taste so oft dr cken bis SETUP im Display erscheint Druckprotokoll ausw hlen Taste dr cken Taste so oft dr cken bis PRTPRUT im Display erscheint Taste dr cken PRTPROT Druckprotokoll detailierte Men punkte siehe Seite 46 m 7 7 4 Eingabe Kopfzeile und Identifiernamen ID1 bis ID4 9 Schnittstelle COM1 7 6 Optionale Schnittstelle UniCOM 7 7 Schnittstelle COM1 Standard Ausdruck konfigurieren Taste 7 OK 7 8 Optionale Schnittstelle UniCOM Standard Ausdruck konfigurieren Taste OK 7 9 Schnittstelle COM1 Ergebnisausdruck mit Taste bei Anwendungen 7 10 Optionale Schnittstelle UniCOM Ergebnisausdruck mit Taste bei Anwendungen 7 13 ISO GMP Protokoll 7 14 Druckzeile Datum Uhrzeit ohne Uhrzeit 7 15 Einmalige autom Protokoll ausgabe bei Stillstand 716 Hepint 7 17 _ Dezimaltrennzeichen 91 Werkseinstellungen Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken Datenschnittstelle als Druckerschnittstelle konfigurieren PRINTER An Midrics k nnen ein oder zwei Streifendrucker bzw ein oder zwei Etikettendrucker angeschlossen werden Die Schnittstellen COMI und UniCOM werden unter PRINTER als Druckerschnittstelle konfiguriert Ein Befehl zur Daten
7. 7 zaka Taste so oft dr cken bis 1 4 i in der Anzeige erscheint 8 dka Taste dr cken zur Eingabe von Buchstaben oder Ziffern 55 ED EDLE Beispiel mit Midrics 2 Identifierwerte eingeben F r den Identifier 2 soll als Wert 123 eingegeben werden 9 1 Zeichen mit den Tasten 7 und anw hlen hier C 10 Zeichen bernehmen 11 Wie zuvor beschrieben weitere Buchstaben eingeben Nach Eingabe des letzten Buchstaben wird die Eingabe durch Dr cken der Taste gespeichert 12 Men ebene verlassen um ggf weitere Einstellungen vorzunehmen oder 13 lang gedr ckt halten Men verlassen 1 Eingabe Identifierwerte starten 2 Identifierwert 2 eingeben hier 123 3 Eingabe mit Taste beenden a ID2 123 24 02 2006 10 09 Ser no 12345678 GH 1083 g T 0000 g N 1083 g Ip cr D CiD CCF Beispiel mit Midrics 2 4 W gegut auf die Waage legen 5 W gewert ausdrucken Identifier 2 6 Identifier l schen Wenn W gungen abgeschlossen sind Identifier jeweils einzeln l schen L schen von Identifier 1 L schen von Identifier 2 Identifierwert 1 direkt eingeben E ID1 123 24 02 2006 10209 Ser no 12345678 GH 1083 g T 0000 g N 1083 g 1 Identifierwert 1 eingeben hier 123 2 Wert f r Identifier 1 best tigen 3 W gegut auf die Waage legen 4 W gewert ausdrucken Identifier 1 5 Id
8. automatisch sobald der Beh lter nRef aufgelegt ist wRef GH 7 N Ant 3 Gewicht von einen Meter Kabel ber die Tastatur eingeben hier z B 248 g 4 Eingegebenen Wert als Referenz gewicht bernehmen 1 o 248 7 94 541 253 kg kg kg kg Applikation Neutrales Messen se NM 5 Kabel in den W gebeh lter geben bis die gew nschte Menge erreicht ist Ergebnis ablesen 6 Ergebnis ausdrucken Druckprotokoll konfiguriert siehe Seite 65 63 Applikation Mittelwertbildung Tierw gen Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen mit der Waage Mittelwerte aus mehreren Gewichtsmessungen berech net werden Diese Applikation wird dort eingesetzt wo sich die W geobjekte oder die Umgebung w hrend der Messung nicht in Ruhe befinden z B Tiere Merkmale Manueller oder automatischer Start der Mittelwertbildung Einstellbar unter APPL amp 3J iB Bei manuellem Start erfolgt der Start der Mittelwertsbildung nach Tasten druck wenn die Startbedingungen erf llt sind Bei automatischem Start wenn die Waage belastet wird und die Startbedingungen erf llt sind Eingabe der Anzahl von Gewichts messungen ber die Tastatur Anzahl von Messungen zur Mittelwertsbildung ausw hlbar mit Taste Info Modus mit Taste Umschalten der Anzeige von Ergebnis der letzten Messung nach aktuelles Gewicht und zur ck mit der Taste Automatischer Ergebnisausdruck Einstellbar un
9. die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften durch vorhandene Anwendungsprogramme die Pr fung der Waage nach EN 45501 Punkt 8 2 die Benannte Stelle das Kennzeichnungsschild mit der gr nen Klebemarke mit dem Messtechnik M und ihrer Nummer ausger stet und die in der EG Bauartzulassung geforderten Stellen mit ihren Sicherungsmarken verschlossen hat Sartorius AG 37070 G ttingen Deutschland G ttingen 10 04 2007 President of the Mechatronics Division D04 09 015 D09 07 21 Electromechanical weighing instrument The Declaration of EC Type Conformity applies if The indicator is used as an unchanged original module This Declaration applies only to the weighing instrument without peripheral devices The Compatibility of Modules is confirmed by the program COMPMOD xIs provided and signed by the scale assembler A Notified Body of the EU has tested and confirmed the following in its own Certificate of Conformity The information and specifications on the form program conform to those of the weighing instrument and on the EC type approval certificate The marking on the descriptive plate is correct The application programs available meet the legal regulations The weighing instrument has been tested in conformance with EN 45501 section 8 2 The Notified Body has affixed the green sticker with the metrology mark M and its number to the descriptive plate and sealed the po
10. 12 12 101 4 90 30 32 48 9 59 37 76 17 5 17 25 26 45 91 92 34 64 32 48 32 43 44 88 7 2 30 23 49 7 24 38 39 4 90 33 58 93 95 Anlage 103 Anlage General Zugangscode Nach Anwahl des Men punktes NTIC A Setup wird die Aufforderung zur Eingabe des Codewortes Code f r 2 sec in der Anzeige dargestellt Die erste Stelle des Codewortes blinkt mehrmals A gt 6 i Codewort eingeben Zahlen einstellen mit Taste mehrmals l gt 6 j und speichern mit Taste P Te Taste Zahlen in aufsteigender mehrmals gt Reihenfolge 0 9 oder Taste Zahlen in absteigender Reihenfolge mehrmals dk 9 1 so oft dr cken bis das gew nschte Zeichen in der Anzeige mehrmals Fn gt 6 j erscheint Falls das Codewort l nger als 7 Zei mehrmals j ik s chen ist wird das erste Zeichen nach rechts aus der Darstellung heraus mehrmals Fn zaks geschoben mehrmals gt e Das eingestellte Codewort steht in der Anzeige gt e Eingestelltes Codewort best tigen ara j TUTL LUUL gt 06 Men ebene verlassen an 5 LE TIILI A ALIU lang gedr ckt halten Eingabe speichern und Men verlassen 7 E j E LI g General Zugangscode 40414243 Service Zugangscode 202122 Anlage Leitfaden zum Eichen Kompatibilit tsnachweis von Modulen an nichtselbstt tigen Waagen Mit Hilfe de
11. und Unterlast 1 erfolgt Die ADU Konfiguration erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men unter wF i unter dem Men punkt AIL LON Max Lasten in einer geeigneten Gewichtseinheit ohne Nachkomma stellen eingeben Nachkommastellen werden durch Rundung abgeschnitten N Ein R cksprung in die oberste Men ebene des Men s ohne vorheriges Speichern der Konfigurationsparameter Men punkt SAVE l scht alle bereits vorgenommenen Einstellungen Die Eingaben der ADU Konfigurierung sind von einem Men Reset R ck setzen der Setupparameter auf Werkseinstellung nicht betroffen A Hinweis Eine Beeinflussung der W geergebnisse durch das Auswerteger t ist nach Sperren der Konfiguration des A D Umsetzers nicht mehr m glich Der Umfang der m glichen Waagen funktionen ist im A D Umsetzer festgelegt Waagenfunktionen die angesprochen werden k nnen sind z B W gewert lesen Tarieren Justie ren Tarawert lesen Taraeingabe speichern l schen Beschreibung der einzelnen Men punkte zur ADU Konfigura tion Standard oder Eichkonfiguration Men punkte STAND VERIF In der ADU Konfiguration wird als erstes ausgew hlt ob die W ge plattform als Standard oder Eich w geplattform Einsatz im eichpflichtigen Verkehr konfiguriert werden soll Standardkonfiguration STAND Eichkonfiguration VERIF Eichklasse Men punkt CLASS Nur bei Eichkonfiguration eingeblen det Hier ist
12. 3 gt e Eingegebenes Taragewicht bernehmen 4 W gegut z B 2000 g und Beh lter auf die Waage legen Ergebnis ablesen 5 Umschalten der Anzeige des Netto Gewichtswertes Es erscheint 150 u je das Bruttogewicht hier z B 250 g er QI j f r den Beh lter plus 2000 g e w g f r das Produkt 6 Zu vorhergehender Anzeige zur ck schalten 7 A Ergebnis ausdrucken GH 2250 g T 0000 g PT2 0250 g N 2000 g 5 52 Beispiel mit Midrics 2 W gen mit gemischten Tarawerten Ergebnis ausdrucken und Tarawerte l schen 1 Ger t einschalten Es folgt ein automatischer Selbst test Wenn die Gewichtsanzeige erscheint ist das Ger t w gebereit und automatisch auf Null gestellt Mit der Taste kann die unbelastete W geplattform jederzeit auf Null gestellt werden 2 Leeren Beh lter auf die Waage legen 3 Waage tarieren Hinweis Ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden Die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist Warten bis die Nullanzeige und das Symbol NET Nettogewicht erscheinen 4 W gegut in Verpackung 2 Tarawert in den Beh lter legen 5 Bekanntes Taragewicht der Verpackung in der aktuellen W geeinheit ber die Tastatur eingehen hier z B 250 g 6 Eingegebenes Verpackungsgewicht bernehmen beide Tarawerte werden addiert
13. Eichkonfiguration ist dieser Men punkt ausgeblendet Der Anzei geschritt d ist bei eichf higen oder geeichten W geplattformen Klasse und MD gleich dem Eichwert e Eichwert e Der Eichwert e gibt die Aufl sung der Waage im eichpflichtigen Verkehr an Die Eingabe ist nur in den Schritten 1 2 5 10 20 usw m glich Im Fall Standardkonfiguration ist dieser Men punkt ausgeblendet Maximallast Max Last Die Maximallast ist die maximale Be lastung mit der die W geplattform beschickt werden kann Bei h heren Gewichten zeigt die Waage berlast H an Aus der Maximallast und dem klein sten Anzeigeschritt d errechnen sich die Teilungsschritte der Waage z B Max Last 15 000 kg kleinster Anzeigeschritt d 0 005 kg ergibt 3000 Teilungsschritte Im eichpflichtigen Verkehr darf die Anzahl der Schritte nicht gr er als 3125 e bzw bei Mehrteilungswaagen nicht gr er als 3125 e pro Bereich sein Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 RANGE 1 RANGE 2 RANGE 3 F r die einzelnen Bereiche werden die Bereichsgrenzen eingegeben Bei ber schreitung dieser Grenzen wechselt die Genauigkeit Bei der Eingabe gilt Bereich 1 lt Bereich 2 lt Bereich 3 lt Max Last Somit kann der W gebereich in bis zu 4 Bereiche eingeteilt werden Die Auf l sung wechselt mit dem Intervall 1 2 5 10 20 usw wobei die geringste Aufl sung der eingegebene kleinste Anzeigeschritt d ist Bereiche die nicht ben t
14. UNICOM ausw hlen je nach Schnittstelle Taste dr cken WP 1 9 Kalibrieren Justieren m 1 9 1 Extern Kal Justieren Standardgewicht 1 9 3 Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 1 9 10 Taste PTQ lang gesperrt 1 10 Kalibrier Justierablauf m 1 10 1 Kalibrieren mit Justieren autom 1 10 2 Kalibrieren mit Justieren manuell 1 11 Nullstellbereich 1 11 1 1 Prozent Max Last 1 11 2 2 Prozent Max Last 1 12 Einschalt Nullstell bereich 1 12 2 2 Prozent Max Last 1 12 3 5 Prozent Max Last 1 12 4 10 Prozent Max Last 1 13 Einschalt Tara Null m 1 13 1 Ein m 1 13 2 Aus und Zur ckladen der alten Tarawerte 13 3 Nur Einschalt Null 1 15 Justierhinweis 15 1 Aus 15 2 Justierhinweis IA erscheint blinkend in der Anzeige 1 16 Extern Justieren m 1 16 1 Frei 1 16 2 Gesperrt 1 17 Einheit f Justiergewicht 1 17 1 Gramm 1 17 2 Kilogramm 1 17 4 Pound 1 18 Justiergewicht eingeben 18 1 Externes Justiergewicht des Anwender Eingabe z B 10 000g Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken 53 54 Beispiel Extern kalibrieren und manuell justieren mit Standard gewichten W geparameter sind Werkseinstellung 1 Waage nullstellen 2 Kalibrieren starten z B nach Justi
15. 7 Symbol f r aktiviertes GMP Protokoll optional mit Schnittstelle und Uhrbaustein 8 Einheit des angezeigten Wertes Nummernanzeige z B zur Darstellung des Referenzwertes nur Midrics 2 Midrics 2 Symbol f r Datentransfer Schnittstelle initialisiert blinkt bei Datentransfer Auto Opt nur Midrics 2 Auto Abh ngig vom W gewert wird eine Reaktion der Applikation ausgel st Opt Autom Optimieren bei der Applikation Z hlen ist erfolgt Messwert oder verrechneter Wert Hauptanzeige Applikationssymbole f r die Anwendungen der Midrics 2 eeo Z hlen yA n y Summieren Dr Prozentw gen Mittelwertbildung Tierw gen Kontrollw gen Klassieren Netto Total Kontrollw gen Dosieren auf Zielwert Bedienkonzept Nur bei geeichten Modellen 14 Nullstellensymbol erscheint nach Nullstellen der Waage oder der aktiven W geplattform 15 Stillstandssymbol 16 Vorzeichen f r den angezeigten Wert 17 Busy Symbol zeigt einen laufenden Prozess interne Bearbeitung an Es gibt zwei grunds tzliche Display Darstellungen Darstellung f r den normalen Be trieb W gebetrieb Ger tezustand Setup Voreinstellungen Darstellung der W gewerte und verrechnete Werte Hauptanzeige Piktogramme Batteriesymbol Je nach gew hltem Programm er scheint ein Piktogramm z B bei der Applikation Z h
16. 88 88 89 90 90 91 91 92 93 96 99 100 101 103 Betrieb Messbetrieb W gen AZ Ger teparameter W gen mit Tarieren W gen mit numerischer Eingabe W gen mit gemischten Tarawerten Kalibrieren Justieren Individuelle Kennzeichnung Identifier Anwendungsprogramme Z hlen Neutrales Messen Mittelwertbildung Prozentw gen Kontrollw gen Klassieren Summieren Netto Total Protokolldruck konfigurieren Datenschnittstelle als Druckerschnittstelle konfigurieren Druckausgabe konfigurieren GMP Protokoll Musterprotokolle Datenschnittstelle optional COMI UniCOM Fehlermeldungen Pflege und Wartung Entsorgung bersicht Technische Daten Abmessungen Zubeh r Konformit tserkl rungen EG Bauartzulassung Pr fschein Schilder und Marken Stichwortverzeichnis Anlage General Zugangscode Leitfaden zum Eichen Warn und Sicherheitshinweise Sicherheit Diese Betriebsanleitung vor Inbetrieb nahme aufmerksam durchlesen So k nnen Sch den vermieden werden Ger t nicht in explosionsgef hrdeten Bereichen einsetzen Bei Verwendung elektrischer Betriebs mittel in Anlagen und Umgebungsbe dingungen mit erh hten Sicherheitsan forderungen sind die Auflagen gem den zutreffenden Errichtungsbestim mungen zu beachten Ger t vom Netz trennen bevor Zusatzger te angeschlossen oder getrennt werden Ger t nur von geschulten Servicetechnikern ffnen lassen Weist
17. Aus Gewichtseinheit 1 Gramm o Gramm g Kilogramm kg Carat et Pound Ib Ounces oz Troy Ounces ozt Tael Hongkong tlh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesgahl MS Tonne ft Pound Ounces lb oz Anzeigegenauigkeit 1 Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel 10 fach h here Aufl sung Aufl sung um 2 Teilungswerte erh hen z B 5g auf 1g Aufl sung um 1 Teilungswert erh hen z B von 2g auf Ig oder 10g auf 5g Voreinstellungen Ef Trio aLi WP 1 1 9 1 1 1 1 10 1 1 e 1 11 1 1 1 12 1 j 1 13 1 1 15 j 1 16 1 1 17 1 18 j 3 1 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 m 3 2 ri m 3 m 3 3 3 3 3 3 4 9 1 9 9 1 Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Ger ten GO WO 0 own 10 1 10 2 Lisi 11 2 12 2 12 3 12 4 1 I 12 el 135 1 13 2 16 1 16 2
18. F r COMI Standard RS232 PC mit seriellem RS232 Eingangsport SBI XBPI Protokoll Drucker Option All YDPO4IS YDPO2IS YDP121S YDPO3 0CE Externer Alibispeicher YAMO11S Externer Bluetooth Adapter YBTO1 Zweitanzeige YRDO2Z USB Adapterkabel zum PC Anschluss ber USB YCCO11S Digital In TTL 5V Option RS232 Uhr Option A31 wie Standard RS232 aber mit Datum Uhrzeit F r UNICOM Stecker f r RS232 RS422 RS485 Analogausgang digitale 1 0 Ethernet Buchse RJ45 UNICOM optional w hlbar RS232 Option Al YDOO1M 232CO PC mit seriellem RS232 Eingangsport SBl XBPI Protokoll und SMA Externer Alibispeicher YAMO11S Externer Bluetooth Adapter YBTO1 Zweitanzeige YRDO2Z USB Adapterkabel zum PC Anschluss ber USB YCCO1 USBM2 Rot Gr n Rot Anzeige YRD14Z nutzt digitale Kontrollausg nge Digitale Kontrollausg nge TTL 5V lt set gt an Relaisbox YSBO1 RS422 Option A2 YDOO1M 485 422 Punkt zu Punkt Verbindung mit SBI XBPI Protokoll als SMA RS485 Option A3 YDOO1M 485 422 Netzwerk bis zu 32 Waagen Bus XBPl zus tzliche IS Plattform mit Standard RS485 Datenausgang Analogausgang Option A9 YDAOIM 20MA Steuerungen mit analogem Eingang Dig 5 In 5 OUT Option A5 YDOO1M IO Zur Anbindung Steuerungen Digitale IN Spannung 0 30V DC Strom 1 2mA Digitale OUT Spannung gt 30V DC Strom 100mA Zu den konkreten Signalen siehe Beschreibung der Option Nur Midrics 2 Funktionen Externes Keyboard PC Tastatur Voreinstellung S
19. Prokurist Leitung Leitung Technologie E Innovation international Certification Management Sparte Mechatronik Sparte Mechatronik 97 98 Konformit tserkl rung zur Richtlinie 90 384 EWG Declaration of Type Conformity to Council Directive 90 384 EEC nichtselbstt tige elektromechanische Waagen Non automatic electromechanical weighing instruments Alle Daten sind in den Pr fberichten Bauartzulassungen oder den betroffenen Ger ten selbst zu entnehmen All data are given in the test certificates type approval certificates or in the instruments in question Auswerte Typ Typ Waage Genauigkeits EG Bauart Pr fschein Nr ger t Auswerteger t Weighing klasse zulassung Nr Auswerteger t Indicator Indicator type instrument Accuracy EC type Indicator test type class approval no certificate no MIS TM SARTICS Elektromechanische Waage Die Konformit tserkl rung gilt wenn das Auswerteger t als unver ndertes Originalmodul verwendet wird Diese Erkl rung gilt nur f r die Waage ohne Zusatzeinrichtungen die Kompatibilit t der Module ber das zur Verf gung gestellte Programm KOMPMOD xIs best tigt und vom Waagenbauer unterschrieben wurde eine Benannte Stelle der EU gepr ft und in einer Konformit tsbescheinigung best tigt hat die bereinstimmung der im Formular Programm gemachten Angaben mit Waage und EG Bauartzulassung die Richtigkeit der Aufschriften auf dem Kennzeichnungsschild
20. Setup im Servicemode Bedienkonzept Tastatur Die Bedienung von Midrics 1 und Midrics 2 erfolgt mit wenigen Tasten Die Tasten haben im Messbetrieb und im Men unterschiedliche Funktionen Einige Tasten haben dar ber hinaus neben ihrer normalen eine zweite Funktion die durch l ngeres Dr cken der Taste aktiviert werden kann Inaktive Tasten werden auf folgende Weise angezeigt die Meldung wird f r 2 Se kunden angezeigt Danach erscheint wieder der vorhergehende Inhalt in der Anzeige Das Auswerteger t muss zun chst ber das Setup f r die gew nschte Anwendung vorbereitet werden Eingabe der Druckerparameter etc Danach kann der Messbetrieb beginnen Midrics 2 V on CF REF Clear Standby Function Reference gt 06 gt e Zero Tare Bedienfeld Midrics 2 Eingabe Eingabe ber Tastatur Beschriftete Tasten Die jeweilige Tastenbelegung wird durch eine weitere Funktion erg nzt die durch l ngeres Dr cken aktiviert wird Je nach Betriebs zustand und Men wahl sind die Tasten jedoch vor bergehend funktionslos Ein Standby im Standby Betrieb erscheint die Anzeige OFF Nullstellen Abbrechen Kalibrieren Justieren Tarieren Umschalten je nach Setup Vorgabe zwischen erster und zweiter W geeinheit Brutto und Nettoangaben oder normaler und 10 facher Aufl sung ED Zum Drucken Taste k rzer als 2 Sek dr cken Nur Midrics 2 Identifiertaste
21. en von Fremdkabeln oder ger ten erfolgt auf Verantwortung des Betreibers und ist von ihm entsprechend zu pr fen Hinweise und Angaben zur Betriebs qualit t gem den Normen zur St rfestigkeit werden auf Anfrage zur Verf gung gestellt IP Schutz MIS Modelle erf llen die Schutzart IP65 Das Auswerteger te hat nur bei eingebauter Gummidichtung und fester Verbindung festgedrehte Verschlussstopfen IP65 Schutz Die Installation von W geplattformen muss durch einem Fachmann ausgef hrt und gepr ft werden Wenn ein Datenausgang oder Akkuan schluss nachtr glich eingebaut wird Verschlussstopfen aufbewahren Datenausgang durch ein Kappe oder hnlichem vor Dampf Feuchtigkeit und Schmutz sch tzen Einsatz im eichpflichtigen Verkehr Wird das Auswerteger t an eine W geplattform angeschlossen und die daraus entstandene Waage zur Eichung gestellt sind die dazugeh ri gen Vorschriften einzuhalten Beim Anschluss von nicht Sartorius Plattformen siehe Anlage Leitfaden zum Eichen Beim Anschluss von Sartorius Plattformen Konformit tser kl rung mit Auflistung der zugelasse nen W gebereiche in den Anleitungen der W geplattformen beachten Wird bei geeichten Ger ten eine der Sicherungsmarken zerst rt sind die nationalen Gesetze und Vorschriften einzuhalten Eine Nacheichung der Waage ist erforderlich Midrics 1 Midrics 2 N VI pP Ww a VI pP W Midrics 1 Midrics 2 CF REF Clear F
22. geschaltet siehe auch Grafik Bei drei Klassen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Set Bei f nf Klassen Klasse 1 2 Klasse 2 3 4 Klasse 4 5 Set Unter APPL m 4 1 kann eingestellt werden ob die Steuerausg nge ausgeschaltet sind immer schalten bei Stillstand schalten Der Ausgang Set wechselt normal seinen Pegel wenn das Gewicht die Mindestlast berschreitet Diesem Ausgang kann alternativ die Funktion Betriebsbereit zugewiesen werden Einstellbar unter APPL SI oder mit YDOO1 M IO Einstellung siehe Men CTR OUT 8 24 8 24 1 Waage betriebsbereit 8 24 2 Waagen Stillstand 8 24 3 Waagen Overflow H 8 24 4 Waagen Underflow L 8 24 5 Tara Speicher belegt 8 24 6 Unter Mindestgewicht 8 24 7 ber Mindestgewicht 8 24 8 Kleiner 8 24 9 Gleich 8 24 10 Gr er 8 24 11 Set Mindestlast Maximallast Klasse 1 2 3 Klasse Klasse Klasse 3 Set Betriebsbereit Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Verhalten der Ausg nge bei 3 Klassen Mindestlast Maximallast Klasse 1 2 3 4 5 Klasse 1 2 Klasse 2 3 4 Klasse 4 55 Set a a Betriebsbereit Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Verhalten der Ausg nge bei 5 Klassen Applikation Klassieren r1 Beispiel Drei Klassen klassieren Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Klassieren
23. he und geographischer Breite die Erdbeschleu nigung eingetragen kurz das Wort okR Mv iT Y gefolgt vom eingestellten Wert f r die Erdbeschleunigung Die Anzeige wird mit Taste best tigt Abbruch mit Taste F04 1 20 Justierort Geograph Breite und Ortsh he alternativ die Erdbeschleunigung am Aufstellort 1 20 1 Breitengrad in Grad 1 20 2 H he in Metern ber NN 1 20 3 Erdbeschleunigung 1 20 4 Werte f r 1 20 speichern Justier und Linearisierungs gewichte eingeben Zweck Eingabe der Justier und Linearisie rungsgewichte Einstellhinweise F r die Eingabe der Linearisierungs gewichte unter den Men punkten 1 18 2 bis 1 18 5 ist die Aktivierung des Service Modus erforderlich Die Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte erfolgt im Setup Men unter wF i Die Einstellungen werden im dazugeh ri gen Zahlenmen unter dem Men punkt 1 18 vorgenommen F r die Eingabe des externes An wender Justiergewichts unter Men punkt 1 18 1 ist die Aktivierung des Service Modus nicht erforderlich Men baum zur Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte Vorgehensweise Service Modus aktivieren nur notwen dig wenn Linearisierungsgewichte eingegeben werden W geplattform anw hlen Externes User Justiergewicht unter Men punkt 1 18 1 eingeben Externes Linearisiergewichte unter den Men punkten 1 18 2 bis 1 18 5 eingeben 1 18 Eingabe der Justier und Linearisierungsgewic
24. 1 Kontrolle von W geg tern mit einem Sollgewicht von 1250 g und einer zul ssigen Abweichung von 10 g und 30 g Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Kontrollw gen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 x COM siehe Kapitel Voreinstellungen 1 Sollwert und Toleranz eingabe starten 2 W gegut mit Sollgewicht hier 1250 g auflegen 3 Sollwert speichern 4 Wert f r die untere Grenze eingeben hier 1240 g 5 Wert f r untere Grenze speichern 12 8 o Setp 1 250 Min 1 240 Max 1 280 GH 1 256 T 0 000 N 1 256 Lim 0 48 W Diff 0 006 kg kg kg kg kg kg 6 Wert f r die obere Grenze eingeben hier 1280 g Wert f r obere Grenze speichern 7 W geg ter messen 8 Ergebnis ausdrucken Hinweis ist der automatische Ergebnisausdruck aktiv braucht die Taste 7 nicht gedr ckt zu werden Der Ergebnisausdruck erfolgt dann automatisch Sollwert Minimum Maximum Bruttogewicht Taragewicht Nettogewicht Prozentuale Abweichung vom Sollwert Absolute Abweichung vom Sollwert Nur in der Grenzwert darstellung Wenn das Gewicht kleiner als das Minimum ist erscheint hier LL Wenn das Gewicht gr er als das Maximum ist erscheint hier HH Applikation Klassieren r1 Mit diesem Anwendungsprogramm kann festgestellt werden zu welcher vorgegebenen Gewichtsklasse ein Gewichtswert geh rt Merkm
25. 2 Als prozentuale Abwei chungen k nnen aus einer Liste ausgew lt werden 0 1 0 2 0 5 1 1 5 2 3 5 oder 10 Eingabe des Sollwertes des unteren Grenzwertes Minimum und des oberen Grenzwertes Maximum als gewogener Gewichtswert ber die W geplattform Kontrolle bei der Eingabe von Sollwert und Grenzwerten damit Obere Grenze gt Sollwert gt Untere Grenze gt 1 An zeigeschritt Kontrollbereich entweder von 30 bis 170 des Sollwertes oder von 10 bis unendlich Darstellen des Ergebnisses in der Hauptanzeige im Bargraph sowie Schalten der Steuerausg nge zur elektronischen Weiterverarbeitung der Ergebnisse Umschalten der Hauptanzeige von Gewichtsdarstellung nach Grenzwert darstellung und zur ck mit der Taste S Bei der Grenzwertdarstellung werden Werte au erhalb der Grenzen mit LL zu gering oder HH zu gro dargestellt 70 Info Modus mit Taste Automatischer Ergebnisausdruck einstellbar im Setup unter APPL 7 46 Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar im Setup unter APPLY 3 1 Automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage mit den vorherigen lnitialisierungsdaten Einstellbar im Setup unter APPL 3 8 Anwendung beenden Parameter l schen Der Wert des St ckgewichtes im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird R cksetzung
26. 3 Dezimalstellen bernahmekriterium Mit Stillstand Mit versch rftem Stillstand Verrechnungsanzeige Rest Verlust Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Netto Total 2 Taraspeicher Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r Wert bernahme Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Voreinstellungen Don B Az m 3 17 m A a De 373 o oO h5 UL Zahlenmen wie bei W gen n L Zahlenmen wie bei Z hlen er l s 3 2 3 B 302 3 16 316i L 3 16 2 3 17 317 1 m 3 17 2 Sin 3 9 1 9 1 1 O OFF FN KEY OFF ORO NET Z UNIT RES ID Einzel Komponentendruck bei bernahme Automatischer Ausdruck ausgeschaltet Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Summieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r automatische Wert bernahme Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Automatische Wert bernahme Aus Ein Einzel Komponentendruck bei bernahme Automatischer Ausdruck ausgeschaltet Einzeldruck eines Poste
27. 312 kg T 0 000 kg N 1 312 kg Lim 0 92 Diff W 0 012 kg Schlechtbereich berschreitung in der Grenzwertdarstellung Setp 1 300 kg Min 1 235 kg Max 1 365 kg G 1 400 kg T 0 000 kg N 1 400 kg Stat HH 85 Anwendung Klassieren Der Initialisierungsdatenblock enth lt die oberen Grenzen der Gewichtsklas sen 1 2 3 4 Der Ergebnisblock ent h lt Brutto Netto und Taragewicht und als Ergebnis die zugeordnete Gewichtsklasse 1 bis 5 wobei Klasse 5 die berschreitung von Klasse 4 bedeutet Lim 10 000 kg Lim2 11 000 kg Lim3 12 000 kg Lim4 13 000 kg GH 9 700 kg T 0 000 kg N 9 700 kg Class 1 Anwendung Tierw gen Der lnitialisierungsdatenblock enth lt die Anzahl der Me werte f r die Mit telwertwertbildung Der Ergebnisblock enth lt das Taragewicht und den Mittelwert mDef 8 T 0 000 kg x Net 4 202 kg Anwendung Netto Total Der lnitialisierungsdatenblock ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt Die im Ergebnisblock dargestellten Werte sind abh ngig davon in wel chem Programmzustand der Anwender den Ausdruck erzeugt Folgende M g lichkeiten stehen zur Verf gung Summen Ergebnisausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Taraspeicher wird gel scht Einzel Komponentenausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird in den Taraspeicher bernommen Standard Erfolgt nach Bet tigen der Taste F Komponent
28. 9 9 Vorlast l schen 1 9 10 Taste gesperrt 17 Geographische Daten eintragen Zweck Der Eintrag der geographischen Daten erm glicht die externe Justierung der Waage an einem Justierort z B beim Hersteller oder Verk ufer der nicht mit dem Aufstellort identisch ist Wird die Waage am Aufstellort justiert ist der Eintrag der geographischen Daten nicht notwendig Die Empfindlichkeit einer Waage ndert sich je nach Aufstellort da sie von der rtlichen Schwerkraft genauer der Erdbeschleunigung abh ngt Durch das Speichern der geographischen Daten ist es m glich den Aufstellort der Waage nach der externen Justage zu ndern Die Justierung einer Waage gilt am Aufstellort und innerhalb einer bestimmten Toleranzzone Bei 3 000 e betr gt sie 100 km von der einge stellten geographischen Breite und 200 m zur eingestellten H he ber NN Eine Ausnahme bildet die Einstellung Deutschland Zone D Sind bei der externen Justierung der Waage innerhalb von Deutschland die geographischen Daten 51 00 n rdl Breite 513 m H he ber NN eingetragenen kann die Waage berall in Deutschland betrieben werden Die Erdbeschleunigung f r die Deutschland Zone D betr gt 9 810 m s2 Bei Auslieferung sind die geographi schen Daten Deutschland Zone D im Ausgabeger t eingetragen Die Einstellung der geographischen Daten f r Deutschland Zone D empfiehlt sich bei Justierung und Lieferungen d
29. AG vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand nderungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten Stand April 2007 Sartorius AG G ttingen Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier JW BK Publication No WM16001 d07042
30. Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Ww Og ww Ww WW WW W W OT P I sevosnouruwm indestlast f r Initialisierung gt 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte M 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1000 Anzeigeschritte n 6 6 6 6 o 6 6 6 6 6 sevosnouruwm 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 3 7 2 Ein 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein 3 8 2 Manuell Aus 3 9 Aufl sung Referenzwertberechnung 3 9 1 Anzeigegenau 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle m 3g 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung 3 10 Nachkommastellen Ergebnisanzeige m 3 10 1 Keine m 3 10 2 1 Dezimalstelle 3 10 3 2 Dezimalstellen 3 10 4 3 Dezimalstellen 3 11 bernahmekriterium 3 11 1 Mit Stillstand 311 2 Mit versch rftem Stillstand L 3 15 Verrechnungsanzeige 3 15 1 Rest 3 15 2 Verlust Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken 67 Mindestlast Die Mindestlast die
31. B R ckwirkungsfreie Schnittstelle Datenschnittstellen Anzeige Geh use Material Umgebungsbedingungen Betriebstemperaturbereich Luftfeuchtigkeit Schutzarten durch Geh use nach EN60529 Verschmutzungsgrad 2 Bemessungsdaten Netzspannungsversorgung Transiente Uberspannungen Betrieb an Kleinspannung mit sicherer Trennung vom Netz PELV DC Versorgung AC Versorgung Betrieb mit wiederaufladbarer Batterie St raussendung St rfestigkeit Elektrische Sicherheit 15 000 Anzeigeschritte im nicht eichpflichtigen Verkehr CD und in der Ausf hrung CE 3 000e oder 2x 3 000e nach EN 45501 gem EN45501 2 optional 14 Segment Display hinterleuchtet Edelstahl 1 4301 10 C bis 40 C H chste relative Luftfeuchte 80 f r Temperaturen bis 31 C linear abnehmend bis 50 relativer Luftfeuchtigkeit bei 40 C IP65 Es tritt blicherweise nur nicht leitf hige Verschmutzung auf Gelegentlich muss jedoch mit vor bergehender Leitf higkeit durch Betauung gerechnet werden 100 240 VAC 15 10 50 60 Hz max 17 W 23 VA Uberspannungskategorie II nach IEC 60364 4 443 Siehe Anleitung zu Option L8 22 8 26 7 V optional 21 6 26 7 V max 12 VA 22 8 26 7 V 50 60 Hz max 12 VA Siehe Anleitung zu Option L9 Akkubetrieb ber internen oder externen Akku nur als Option direkt bei der Bestellung erh ltlich gem EN61326 1 IEC 61326 1 Gruppe 1 Klasse B geeignet f r den Gebrauch im
32. Barcode Leseger t oder externes Keyboard nur Midrics 2 Die Eingaben erfolgen analog der Eingabe ber die Tastatur Gewichtswerte f r den Taraspeicher Referenzgewichte in den Applikationen Z hlen Neutrales Messen Prozentw gen Zahlenwerte Produktkennzeichnungen 1 Direkte bernahme REF TARE und IP 2 Einlesen des Barcodes und danach jeweilige Taste dr cken Einstellung INPUT 3 Im Barcode ist die Zuordnung des Wertes kodiert REF TARE 1D1 4 Codierung auf Anfrage erh ltlich 0 Ping 50 cammen Li RH BEI BEE ER TE DE En I Be I EI EN Ei Ei ei u a x S A A O I N UN A kgbpcs AUTO l Anzeige im Messbetrieb In der oben dargestellten Abbildung sind alle wichtigen Elemente und Symbole abgebildet die im Messbetrieb sichtbar werden k nnen 1 Bargraph Anzeige wie viel Prozent des W gebereichs durch das auflie gende Bruttogewicht ver braucht sind oder Anzeige des Messwertes im Bezug zu einem Sollwert bei den Appli kationen Kontrollieren und Klassieren 2 Symbol f r aktuell laufenden Druckvorgang 3 Anzeige des aktiven Bereichs bei Mehrbereichswaagen 4 Netto Bruttowert in der Haupt anzeige bei belegtem Taraspeicher 5 Hinweis auf einen verrechneten Wert in der Hauptanzeige nicht geeichter Wert 6 Akku Ladeanzeige zur Darstellung des Akku Ladezustandes bei leerem Akku ist das Symbol nicht gef llt
33. Beh lter aufgelegt ist 3 Referenzmaterial gem ein den Beh lter f llen hier z B 85 g entspricht 10 m Z N C N NET OJU g m E 4 Berechnung Referenzgewicht starten Die Berechnung erfolgt mit dem aktuellen Netto W ge wert und dem eingestellten Referenzprozentwert gestelltem Referenzprozentwert in Falls das Gewicht zu gering ist erscheint in der Hauptanzeige INF 29 pRef wRef Mindestlast auf kleinere Anzahl Anzeigeschritte einstellen 5 Beh lter weiter auff llen bis zur gew nschten Menge hier 100 6 Ergebnis ausdrucken Druckprotokoll konfiguriert siehe Seite 65 Applikation Kontrollw gen 4 Mit diesem Anwendungsprogramm kann festgestellt werden ob ein W gegut einem vorgegebenen Gewichtswert entspricht bzw innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt Das Kontrollw gen erm glicht auch das einfache Einwiegen von W geg tern auf einen bestimmten Sollwert Merkmale Eingabe des Sollwertes Setp und des Toleranzbereiches ber die Tastatur oder als gewogenen Gewichtswert von der Waage Eingabe des Toleranzbereichs Gren zen durch Absolutwerte Min und Max Werte oder als prozentuale Abwei chung vom Sollwert Einstellbar im Setup unter APPL Z 4 5 Eingabe des Sollwertes als gewogener Gewichtswert ber die W geplattform und Festlegung der oberen und unteren Grenze als prozentuale Abweichung vom Sollwert Einstellung Code 4 5
34. Hinweise zum Aus f llen der Dokumente Dokumente Es sind alle Dokumente des Auswerte ger tes vorhanden die f r die Kompatibilit tserkl rung von Bedeu tung sind bitte die entsprechenden Links anklicken Start Auf der linken Seite Start Excel Programm anklicken gt Die Excel Datei wird automatisch von dem Excel Programm ge ffnet Der Benutzer muss ber ein eigenes Excel Programm verf gen Es erscheint ein Fenster zur Auswahl der Makros Das Feld Makros aktivieren an klicken gt Hinweis Die Einstellung des Rechners kann unterschiedlich sein das Fenster muss nicht erscheinen Alle Felder der Seite Daten gelb hinterlegt sind von dem Benutzer auszuf llen gt Im Verzeichnis Dokumente steht ein ausgef lltes Musterexemplar zur Verf gung Desgleichen befinden sich dort Erl uterungen zu den gelb hinterlegten Feldern Werden die technischen Daten korrekt nach Herstellerangaben ausgef llt so berechnet das Programm automa tisch alle Werte O Das Ausf llen der Felder sollte von einer Fachkraft ausgef hrt werden Auf Seite zwei wird in den gr n oder rot hinterlegten Feldern angezeigt ob die Komponenten Auswerteger t und W gezelle en harmonieren Rot Kompatiblit t nicht gegeben gr n Kompatiblit t gegeben Hinweis Die Waagenbaufirma die aus den einzelnen Komponenten Aus werteger t und W gezelle en eine Waage konfiguriert ist f r die
35. Seite Nach abgeschlossener Konfiguration Daten unter Men punkt Hv E speichern Der A D Umsetzer kann jetzt in Verbindung mit dem Lastaufnehmer wie jede Standard W geplattform behandelt werden Verriegelungsschalter schlie en Nach beendeter ADU Konfiguration muss f r die W geplattform ein Abgleich Kalibrierung Justierung und Linearisierung vorgenommen werden siehe Seite 21 Kalibrieren Justieren und Seite 23 Justieren ohne Gewichte Beispiel 1 Werte f r Standardkonfiguration bei einer Einbereichswaage in der unter 1 7 x eingestellten Einheit eingeben oder ndern A3C CON gt fe ggf ggf mehrfach SINGLE T A Te 609 eTe En E ggf mehrfach Fn A HAN Tr 209 erg Fn U ggf mehrfach gt 06 ggf Fn SAVE 4 Men punkt ADC CON anw hlen Men punkt ADC CON best tigen um Men punkt STAND anw hlen Standardkonfiguration Men punkt STAND best tigen Bereichswahl Men punkt RANGES best tigen Men punkt SINGLE anw hlen Einbereichswaage Men punkt SINGLE best tigen Gewichte Men punkt WEIGHTS best tigen Schrittweite Men punkt D best tigen Wert eingeben z B 0 002 kg bis Anzeige D erscheint Men punkt MAX anw hlen Maximale Last Men punkt MAX best tigen Wert eingeben z B 30 kg bis Anzeige MAX erscheint Men punkt UNITS wird angezeigt um verwendbare Gewichtseinheiten UNITS auszu
36. Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 X COM1 siehe Kapitel Voreinstellungen Druckprotokoll f r Anwendung danach diverse Posten ausw hlen siehe Kapitel Voreinstellungen 1 Eingabe der Klassengrenzen starten 2 Obergrenze f r die erste Klasse ber die Tastatur eingeben hier 110 g T m nl l 3 3 Obergrenze f r die erste Klasse speichern 4 1 3 0 Obergrenze f r die zweite Klasse ber die Tastatur eingeben hier 130 g 5 Obergrenze f r die zweite Klasse speichern Lim 0 110 Lim2 0 130 G 0 118 0 000 kg kg kg kg 0 113 g 6 W gegut auf die W geplattform legen Ergebnis ablesen 7 Ergebnis ausdrucken Hinweis ist der automatische Ergebnisausdruck aktiv braucht die Taste 77 nicht gedr ckt zu werden Der Ergebnisausdruck erfolgt dann automatisch Druckprotokoll konfiguriert siehe Seite 65 75 76 Applikation Summieren Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen mit der Waage Gewichte im Summenspeicher addiert werden Neben der Summe wird auch die Anzahl der summierten Posten gespeichert Merkmale M glichkeit bis zu 999 Posten einzuwiegen Autom Wert bernahme Gleichzeitiges Speichern von Netto werten und verrechneten Werten wenn vorhanden Einstellbar unter APPL 2 3 16 W gewerte und verrechnete Werte bernehmen aus Applikation Z hlen Prozentw gen oder Kontrollw gen Einstellbar im Setup u
37. ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Anzeige Das Ergebnis einer Messung wird in der Gewichtsdarstellung oder der Grenzwertdarstellung angezeigt Gewichtsdarstellung In der Messwertzeile werden immer die W gewerte angezeigt auch wenn die entsprechenden Werte die Grenzwerte unter oder berschreiten Der Bargraph wird mit den Symbolen f r untere Grenze Sollwert und obere Grenze angezeigt Das Gewicht des aufliegenden W gegutes wird im Bereich von O bis zur Mindestlast logarithmisch angezeigt dar ber hinaus linear Grenzwertdarstellung Wie Gewichtsdarstellung aber LL erscheint in der Hauptan zeige f r W gewerte die kleiner als der untere Grenzwert sind HH erscheint in der Hauptan zeige f r W gewerte die gr er als der obere Grenzwert sind Digitale Eingabe Ausgabe Schnitt stelle optional I O Die Applikation Kontrollieren unter st tzt die Eingabe Ausgabe Schnitt stelle Die vier Ausg nge werden wie folgt geschaltet siehe auch Grafik Kleiner Gleich Gr er Set oder mit YDO01M 10 Einstellung siehe Men CTR OUT 8 24 8 24 1 Waage betriebsbereit 8 24 2 Waagen Stillstand 8 24 3 Waagen Overflow H 8 24 4 Waagen Underflow L 8 24 5 Tara Speicher belegt 8 24 6 Unter Mindestgewicht 8 24 7 ber Mindestgewicht 8 24 8 Kleiner 8 24 9 Gleich 8 24 10 Gr er 8 24 11 Set Unter APPL Z 4 4 kann eingestellt werden ob die Steue
38. baum zum Justieren ohne Gewicht Vorlast l schen Einstellhinweise N Das L schen einer Vorlast ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Der Taste PTe lang muss die Funktion Vorlast l schen Men punkt 1 9 9 zugewiesen sein siehe Seite 15 A N Nach dem L schen einer Vorlast Verriegelungsschalter schlie en und der Taste PTe lang wieder ihre urspr ngliche Funktion z B externes Kalibrieren Justieren mit benutzer definierten Gewichten unter Men punkt 1 9 zuweisen Die Eingabe der zur Justierung ohne Gewicht notwendigen Parameter erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men unter wF i Die Einstellungen werden im dazugeh ri gen Zahlenmen unter dem Men punkt 1 19 vorgenommen Der Parameter Nennlast muss in der Einheit wie unter 1 7 x eingestellt eingegeben werden Der Parameter Empfindlichkeit wird in mV V eingegeben Wert z B dem Datenblatt entnehmen Hinweis Die eingegebenen Daten werden durch Anwahl des Men punktes 1 19 8 gespeichert Nach der Speicherung k nnen die Daten nicht mehr ausgele sen werden Vorgehensweise Verriegelungsschalter ffnen Service Modus aktivieren W geplattform anw hlen Nennlast der Lastzelle n unter Men punkt 1 19 1 eingeben Bei eirner W geplattform bestehend aus mehre ren Lastzellen ist die Nennlast entspre chend zu multiplizieren z B 4 Lastzellen zu je 50 kg ergibt eine Nennlast von 200 kg Empfin
39. die Aufforderung die Waagschale vollst ndig zu entlasten gt a ru een m Waagschale entlasten Nach kurzer Zeit wird der Nullpunkt automatisch bernommen Die Auswerteeinheit schaltet automatisch in den W gebetrieb zur ck l U oz en Vamal Z m 20 Kalibrieren Justieren Zweck Die Genauigkeit der Messergebnisse muss kontrolliert werden Dies erfolgt durch das Kalibrieren und Justieren Beim Kalibrieren wird eine m gliche Abweichung zwischen dem angezeig ten Messwert und dem wahren Massewert erkennbar Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndernder Eingriff in die Waage Beim Justieren wird eine Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert zu beseitigen oder auf die zul ssigen Fehlergrenzen reduziert Beispiel Merkmale Die konfigurierte W geplattform gibt vor welche der folgenden Merkmale verf gbar sind Externes Justieren mit dem Gewicht der Werksvoreinstellung Standard gewicht 1 9 1 nicht bei geeichten Waagen Externes Justieren mit einem vom Benutzer vorgegebenen Gewicht 1 9 3 nicht bei geeichten Waagen Taste PT lt lang sperren damit die oben genannten Funktionen nicht ausgel st werden k nnen 1 9 10 Kalibrieren mit automatischem Justieren 1 10 1 nicht bei geeichten Waagen Kalibrieren mit der M glichkeit die Justierfunktion danach manuell auszul
40. eingeben RANGE 3 Wert eingeben MAX Wert eingeben D Wert eingeben RANGE 1 Wert eingeben RANGE 2 Wert eingeben RANGE 3 Wert eingeben MAX Wert eingeben ADU Konfiguration Standard Konfiguration Bereichswahl Einbereichswaage Schrittweite Max Last Mehrteilungswaage Schrittweite Bereichsgrenze 1 Bereichsgrenze 2 Bereichsgrenze 3 Max Last Mehrbereichswaage Schrittweite Bereichsgrenze 1 Bereichsgrenze 2 Bereichsgrenze 3 Max Last VERIF CLASS m UNITS m UNITS SAVE RANGES SAVE FREE Wahlfreie Einheit G Gramm KG Kilogramm CT Carat LB Pound OZ Unze OZT Troy TLH Tael Hongkong TLS Tael Singapur TLT Tael Taiwan GN Grain DWT Pennyweight MG Milligramm LB Parts per Pound TLC Tael China MOM Momme K Karat TOL Tola BAT Baht MS Mesgahl T Tonne LB OZ Pounds per Unze NO YES 3 4 SINGLE WEIGHTS MULT INT WEIGHTS MULT R WEIGHTS siehe oben NO YES RANGE 1 RANGE 2 RANGE 3 MAX E RANGE 1 RANGE 2 RANGE 3 MAX Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Wert eingeben Verwendb
41. lt die Referenzanzahl und das Referenz gewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Taragewicht und als Ergebnis die St ckzahl Ref 2 wRef 1 200 kg G 14 700 kg T 0 300 kg N 14 400 kg Ant 12 o Anwendung Prozentw gen Der Initialisierungsdatenblock enth lt den Referenzprozentwert und das Referenzgewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Tara gewicht und als Ergebnis den Prozent wert dargestellt entweder als Restwert oder als Verlustwert Rest Darstellung pRef 100 Wxx 2 100 kg GH 1 859 kg T F 0 200 kg N 1 659 kg Prc 19 pRef 100 Wxx 2 100 kg GH 0 641 kg T 0 200 kg N 0 441 kg D 21 7 Anwendung Kontrollwaage Der Initialisierungsdatenblock enth lt das Sollgewicht das Min Gewicht und das Max Gewicht Der Ergebnisblock enth lt immer das Brutto Netto und Taragewicht Die weiteren Ergebnisse k nnen in 2 verschiedenen Darstel lungsarten ausgegeben werden Gewichtsdarstellung Im Gut und im Schlechtbereich wird immer die Abweichung vom Soll gewicht als prozentuale und absolute Abweichung gedruckt Grenzwertdarstellung Im Gutbereich wird die Abweichung vom Sollgewicht als prozentuale und absolute Abweichung gedruckt Im Schlechtbereich wird bei Gewichts berschreitung HH bei Gewichts unterschreitung LL gedruckt Gutbereich in der Gewichts und Grenzwertdarstellung Setp 1 300 kg Min 1 235 kg Max 1 365 kg G 1
42. r jede Klassenobergrenze au er letzte Klasse wird ein Gewichtswert ber die Tastatur oder durch bernah me eines gewogenen Gewichtswert eingegeben durch Prozentwerteingabe Die Obergrenze der Klasse 1 wird ber die Tastatur oder durch bernahme eines gewogenen Gewichtswert eingegeben F r die Obergrenze der weiteren Klassen wird die prozentuale Abweichung von der Obergrenze der ersten Klasse ber die Tastatur eingegeben Beispiel 100 g werden als Obergrenze der Klasse 1 eingegeben Danach wird 15 eingegeben Bei 3 Klassen ergeben sich die folgenden Gewichtsklassen Klasse 0 bis Mindestlast Klasse 1 gt Mindestlast 100 g Klasse 2 gt 100 g 115g Klasse 3 gt 115 g Maximallast Bei 5 Klassen ergeben sich die folgenden Gewichtsklassen Klasse 0 bis Mindestlast Klasse 1 gt Mindestlast 100 g Klasse 2 gt 100 g 115g Klasse 3 gt 115 g 130 g Klasse 4 gt 130 g 145 g Klasse 5 gt 145 g Maximallast Die Initialisierungswerte bleiben solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht oder berschrieben werden Sie bleiben auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APFL in der Anzeige er scheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Klassieren ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikat
43. technischen Angaben in dem Doku ment verantwortlich Sind alle Daten korrekt ausgef llt alle Felder auf Seite 2 sind gr n hinter legt beide Seiten ausdrucken Die Datei kann dann unter einem beliebi gen Namen gespeichert und archiviert werden z B auf dem PC Angaben noch einmal kontrollieren Datenblatt unterschreiben Rechtliche Hinweise Copyright Ohne ausdr ckliche schriftliche Geneh migung der Sartorius AG darf kein Teil dieser Unterlagen f r irgendwelche Zwecke vervielf ltigt oder bertragen werden Alle Rechte nach dem Gesetz ber Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Der Erwerber darf das Programm nur f r eigene Zwecke nutzen und es Dritten weder unentgeltlich noch entgeltlich berlassen Die Software darf nicht ver ndert zur ckentwickelt oder durch Assimilation ge ndert werden Das verwendete Excel Programm wurde von der Arbeitsgemeinschaft f r Mess und Eichwesen konzipiert Es ist auch als Freeware im Internet erh ltlich Das Programm darf nicht ver ndert werden Bei Missbrauch des Programms haftet der Anwender Sartorius AG Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Telefon 0551 308 0 Fax 0551 308 3289 www sartorius com Copyright by Sartorius AG G ttingen BR Deutschland Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius
44. 1376 127006 1 2 Pr fbericht Nr SAG 07 EMC 007 SAG 07 EMC 003 0341 0344 0347 0348 2 Sicherheit elektrischer Betriebsmittel 2 1 DIN EN 61010 1 Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen IEC 61010 1 2001 Deutsche Fassu ng EN 61010 1 2001 2 2 Pr fbericht Nr 5AG 06 LVD 007 3 Ger te und Schutzsysteme zur bestimmungsgem en Verwendung in explosionsgef hrdeten Bereichen und Bereichen mit brennbarem Staub 3 1 DIN EN 60079 0 Elektrische Betriebsmittel f r gasexplosionsgef hrdete Bereiche Teil 0 Allgemeine Anforderungen IEC 60079 0 2004 Deutsche Fassung EN 60079 0 2004 DIN EN 60079 15 Elektrische Betriebsmittel f r gasexplosionsgef hrdete Bereiche Teil 15 Konstruktion Pr fung und Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln der Z ndschutzart n IEC 60079 15 2005 Deutsche Fassung EN 60079 15 2005 3 2 DIN EN50014 Elektrische Betriebsmittel f r explosionsgef hrdete Bereiche Allgemeine Bestimmungen Deutsche Fassung EN 50014 1997 Corrigendum 1998 A1 1999 A2 1999 DIN EN 50281 1 1 Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung in Bereichen mit brennbarem Staub Teil 1 1 Elektrische Betriebsmittel mit Schutz durch Geh use Konstruktion und Pr fung Deutsche Fassung EN 50281 1 1 1998 und Anderung A1 2007 3 3 Fr fbericht Nr SAG OG ATEX 005 Sartorius AG 37070 Goettingen Germany 007 C Oldendorf Dr D Klausgrete
45. 17 1 17 2 17 4 o NAN PWN 2 1 2 14 216 11 1 2 2 Werkseinstellung bei geeichten Ger ten 3 Men abh ngig vom W geplattformtyp Kalibrieren Justieren Extern Kal Justieren Standardgewicht Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 Taste T4 lang gesperrt Kalibrier Justierablauf Kalibrieren mit Justieren autom Kalibrieren mit Justieren manuell Nullstellbereich 1 Prozent Max Last 2 Prozent Max Last Einschalt Nullstellbereich 2 Prozent Max Last 5 Prozent Max Last Einstellungsm glichkeit je nach Modelltyp 10 Prozent Max Last Einschalt Tara Null Ein Aus und Zur ckladen der alten Tarawerte Nur Einschalt Null Justierhinweis Aus Justierhinweis DA erscheint blinkend in der Anzeige Extern Justieren Frei Gesperrt Einheit f r Justiergewicht Gramm Kilogramm Pound Justiergewicht eingeben Externes Justiergewicht des Anwender Eingabe z B 10 000g Gewichtseinheit 2 Gramm o Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tlh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesgahl MS Tonne ft Pound Unze lb oz Anzeigegenauigkeit 2 Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel 10 fach h here Aufl sung Aufl sung u
46. 4 Zweites Gewicht auf die W ge plattform legen Gewichtswert wird angezeigt 5 Zweiten Gewichtswert in den Summenspeicher bernehmen Posten wird automatisch ausgedruckt konfiguriertes Komponentenprotokoll Postenz hler wird um eins auf zwei erh ht 6 Anzeige umschalten zwischen Einzelwert und Summiert 7 Summieren beenden Konfiguriertes Summenprotokoll wird ausgedruckt Applikation Netto Total 4 Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen nacheinander mehrere Kompo nenten eines Rezept auf der Waage eingewogen werden Jede Komponente wird nach bernahme in einen Netto Total Speicher bernommen Merkmale M glichkeit bis zu 999 Komponenten eines Rezeptes nacheinander einzuwie gen Netto Total ist nicht mit Anwender programmen der Ebenen 1 und 2 kombinierbar Anzeige des aktuellen Komponenten z hlers in den Textzeilen bezogen auf die jeweils n chste Komponente Umschalten der Anzeige von Kompo nenten Modus nach Additiv Modus und zur ck mit der Taste S Komponenten Modus Anzeige des jeweiligen Einzel Komponenten gewichts nach bernahme noch f r 1 Sekunde dann wird die Waage tariert Additiv Modus Anzeige des Gewichts aller auf der Waage aufliegenden Komponenten nach bernahme wird kurzzeitig das Gewicht der in den Nettospeicher bernommenen Komponente angezeigt Info Modus mit Taste Automatischer Komponentenausdruck bei bernahme Einstellbar im Setup un
47. A und 1 Optokopplereingang 0 30V Anschlusskabel YCCO2 RELAISO2 erforderlich Sonstiges Arbeitsschutzhauben 2 St ck Kabelverschraubung PG f r Kabel mit Durchmesser 4 5 bis 9 mm IP67 M16 x 1 5 Kit f r Schalttafeleinbau Software Sartorius WinScale Waagentreiber f r Windows 95 98 2000 NT mit aktueller Messwertanzeige und eichf higem PC Datenspeicher RS232 Anschlusskabel YCC R12F6 Option M6 erforderlich PC Programmset SartoConnect zum Einlesen von W gewerten in eine PC inkl Verbindungskabel Waage PC 12 9 pol 1 5 m Verbindungskabel YCCO2 R12F6 Option M36 erforderlich Stromversorgung 24 Volt Modul Akku externer Betriebsdauer 10h Ladezeit 8h mit Ladeger t Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r YRBO8Z offene Kabelenden auf 2 pol Klinkenstecker 0 8 m Bestell Nr YDO01M 232 YDOO1M 232CLK YDO01M 232CO YDOO01M 485 YDO01M IO YDAO1M 20MA YCCo1 USBM2 YRD14Z YRDO2Z YSBO1 YDCO1SW YASO4CIS YAS03MI YSWOo3 YSCOIL YAS02MI YRB08Z YCC02 RB03 Zubeh r Artikel Kabel Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Drucker YDP12 04IS offene Kabelenden auf 9 pol D SUB Stecker 6 m Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Drucker YDPO3 o PC offene Kabelenden auf 9 pol D SUB Buchse 6 m Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Zubeh r offene Kabelenden auf 25 pol D SUB Buchse 6 m Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Zubeh r und 1S Plattformen offene Kabelend
48. ETUP BARCODE BARL MOD EXT KEYB Die realisierten alphanumerischen Keycodes beziehen sich ausschlie lich auf ein deutsches Tastaturlayout Alphanumerische Tasten teilweise mit Taste Shift a z A Z O 9 Leerzeichen lt gt _ Funktionstasten PC Tastatur Midrics 2 F1 Taste PT4 F2 Taste p04 F12 Taste Fn Print Taste POS 1 Taste CF Backspace Taste CF ESC Taste CF Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden in der Hauptanzeige dargestellt Err Meldungen werden dauerhaft dargestellt Inf Meldungen f r 2 Sekunden danach kehrt das Programm automatisch in den W gezustand zur ck Anzeige Ursache Abhilfe FRR AII Klemmende Taste Taste loslassen oder Taste beim Einschalten bet tigt Ihren Kundendienst Partner ansprechen ERR Jeu Betriebsprogrammspeicher defekt Ihren Kundendienst Partner ansprechen ERR Sul Betriebsparameter EEPROM defekt Waage aus und wieder einschalten bei permanenter Anzeige Err 340 Ihren Kundendienst Partner ansprechen ERR JH Datenverlust Ihren Kundendienst Partner ansprechen ERR 343 Datenverlust im Speicher f r Transaktions Ihren Kundendienst Partner ansprechen Nummer externer Alibispeicher INF DI Datenausgabe passt nicht in das Korrekte Einstellung im Setup vornehmen Ausgabeformat INF Og Justierbedingung wurde nicht eingehalten Erst nach Nullanzeige justieren z B nicht tariert oder Waage entlasten Waagschale belastet Tarieren mit Taste inf 03 Justiervorgang k
49. ETUP anw hlen 5 Men punkt LODE aufrufen Taste so oft dr cken bis COJE in der Anzeige erscheint 6 Men punkt Benutzer Passwort anw hlen 7 1 Zeichen mit den Tasten und anw hlen hier A 4 Te Voreinstellungen 8 Zeichen bernehmen 9 2 Zeichen mit den Tasten und anw hlen hier 10 Zeichen bernehmen 11 3 Zeichen mit den Tasten 7 und anw hlen hier g 12 Eingestelltes Codewort speichern 13 Men ebene verlassen um ggf weitere Einstellungen vorzunehmen oder 14 Men verlassen Taste lang dr cken Zum ndern L schen eines Codewortes Altes Codewort mit neuem Codewort berschreiben oder statt des alten Codewortes ein Leerzeichen eingeben und mit der Taste bernehmen 31 32 Bedienmen bersicht Im Men k nnen die Auswerteger te an die Anforderungen der Benutzer ange passt werden Es k nnen Benutzerdaten eingegeben und vorgegebene Parameter ausgew hlt werden 1 Ebene Anzeige Men APPL FN KEY Lq m 4 CZ D 2 Ebene Anzeige en o e J Q amp Mes a RE uo OD c D cJ Mm 4 gt t Em HJ Das Men ist eine Mischung aus verschiedenen textuellen Ebenen und einem Zahlenmen Einstellung und Funktion nur bei Midrics 2 Bedeutung Anwah
50. Ein afa dr F 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten m 331 Automatisch Ein 7 4 Manuell Aus 32T Anzeigegenau r 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle m 3 9 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung 3 11 bernahmekriterium 311 1 Mit Stillstand 3 12 St ckgewichtsoptimierung 3 12 1 Aus 3123 Automatisch Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren 3 9 Aufl sung f r St ckgewichtsberechnung 3 11 2 Mit versch rftem Stillstand Mindestlast Um das Beh ltergewicht automatisch zu tarieren wird im Setup Men die Mindestlast eingestellt Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um eine lnitialisierung durchf hren zu k nnen wird im Setup eingestellt unter APPL ea 3 6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze berschritten wird kann die Applikation initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung INF 29 erscheint es findet keine lnitialisierung statt die eingestellte Referenzst ckzahl wird gespeichert Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g B
51. Feuchte Erscheint ein gefahrloser Betrieb des Ger tes nicht mehr gew hrleistet Ger t von der Spannungsversorgung trennen Netzstecker aus der Steckdose ziehen und vor weiterer Benutzung sichern den Sartorius Kundendienst benach richtigen Instandsetzungsma nahmen d rfen ausschlie lich nur von Fachkr ften ausgef hrt werden die Zugang zu den n tigen Instand setzungsunterlagen und anweisungen haben an entsprechenden Schulungen teilgenommen haben Die auf dem Ger t angebrachten Garantiemarken weisen darauf hin dass das Ger t nur durch autorisierte Fachkr fte ge ffnet und gewartet werden darf damit der einwandfreie und sichere Betrieb des Ger tes gew hrleistet ist und die Garantie erhalten bleibt Entsorgung F r den Transport sind die Sartorius Produkte durch die Verpackung soweit wie n tig gesch tzt Die Verpackung besteht durchweg aus umweltvertr g lichen Materialien die als wertvolle Sekund r Rohstoffe der rtlichen M llentsorgung zugef hrt werden sollten Zu Entsorgungsm glichkeiten die Gemeinde oder Stadtverwaltung ansprechen auch f r ausgediente Ger te Batterien sind generell vor der Verschrottung des Ger tes aus diesen zu entfernen Batterien geh ren nicht in den normalen Hausm ll Sonder m ll Die entsprechende Sammelstelle f r Sonderm ll ansprechen bersicht Technische Daten Maximale Ablesbarkeit Genauigkeitsklasse Anzahl der Eichwerte z
52. L w D D ww WW WW CEOE EURU CE E EGE seonouRrwm 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert s Aus 3 7 2 Ein 9 1 Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja 9 1 2 Nein s Z hlen gt 3h 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Zahlenmen wie bei W gen m R Mindestlast f r Initialisierung 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte L w DU ww Ww Ww ww WW WW ansannanan sponourumnm 37 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein W u N i Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten m o Automatisch Ein RRD Manuell Aus 329 Aufl sung f r St ckgewichtsberechnung Anzeigegenau Anzeigegenau 1 Dezimalstelle Anzeigegenau 2 Dezimalstellen Interne Aufl sung ta tI CI t wwwvo ee 3 11 bernahmekriterium a I I Mit Stillstand N Mit versch rftem Stillstand 1 St ckgewichtsoptimierung maaa Aus NS Automatisch 0 ih Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein vo N 34 Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen N N N C3 2 TOTORA EEC Bone 10 108 10 Ww WW Ww W AL
53. MHK Men punkt ADC CON anw hlen Men punkt ADC CON best tigen und Men punkt VERIF anw hlen Eichkonfiguration Men punkt VERIF best tigen Eichklasse um Eichklasse 3 4 zu best tigen Bereichswahl Men punkt RANGES best tigen Men punkt SINGLE anw hlen Mehrteilungswaage Men punkt SINGLE best tigen Gewichte Men punkt WEIGHTS best tigen Eich Schrittweite Men punkt E best tigen Wert eingeben z B 0 002 kg bis Anzeige E erscheint Men punkt MAX anw hlen ebenso Werte eingeben f r Maximale Last z B 30 kg weiter wie im Beispiel 1 nach Eingabe der maximalen Last Beispiel 4 Werte f r Eichkonfiguration bei einer Mehrteilungswaage in der unter 1 7 x eingestellten Einheit eingeben oder ndern Entsprechendes gilt f r Mehrbereichswaage A3C CON gt e ggf eTe Fn ZI VERIF gt fe gt LLASS ggf ET T4 Fog RANGES gt e ggf mehrfach MULTINT gt fe o9 eT9 Cn I ggf mehrfach RANGE Men punkt ADC CON anw hlen Men punkt ADC CON best tigen und Men punkt VERIF anw hlen Eichkonfiguration Men punkt VERIF best tigen Eichklasse um Eichklasse 3 4 zu best tigen Bereichswahl Men punkt RANGES best tigen Men punkt MULT INT anw hlen Mehrteilungswaage Men punkt MULT INT best tigen Gewichte Men punkt WEIGHTS best tigen Eich Schrittweite Men punkt E best tige
54. N w o Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen Ww U Sn N w 2 CS EO ES E CES eS C ES voproLrpypypp gseosnau wm W 9 IAO 3 2027 Neutrales Messen Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Mindestlast f r Initialisierung Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Aufl sung Referenzwertberechnung Anzeigegenau Anzeigegenau 1 Dezimalstelle Anzeigegenau 2 Dezimalstellen Interne Aufl sung Nachkommastellen Ergebnisanzeige Keine 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen 3 Dezimalstellen bernahmekriterium Mit Stillstand Mit versch rftem Stillstand Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Mittelwertbildung Tierw gen Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Mindestlast der Belastungsschwelle f r automatischen Start Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen lnitalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Start der Mittelwertbildung Manuell Automatisch Tierbewegung 0 1 vom Messobjekt 0 2 vom Messobjekt 0 5 vom Messobjekt 1 vom Messobjekt 2 vom Messobjekt 5 vom Messobjekt 10 vom Messobjekt 20 vom Messobjekt 50 vom Messobjekt 100 vom Messobjekt Autom Ergebnisausdruck Aus Ein Voreinstellungen
55. Tasten gesperrt bis auf und Numerische Tasten gesperrt Diverse einzelne Tasten siehe Kapitel Voreinstellung Anzeige Die Hinterleuchtung der Anzeige kann automatisch abgeschaltet werden Automatisch abschalten Das Auswerteger t kann automatisch abgeschaltet werden Timer Drei Timereinstellungen stehen zur Wahl zwei vier oder zehn Minuten Einstellungen Einstellungen siehe Kapitel Voreinstellungen 49 50 Beispiel mit Midrics 2 Einschalten nullstellen Beh ltergewicht tarieren Beh lter auff llen umschalten nach Anzeige Bruttogewicht oder 2 Gewichtseinheit oder Protokollausdruck z RA AAl2 2m m N ee I N Kgtiopcs amp BY BL Mem amp HHH 1 Ger t einschalten Alle Elemente der Anzeige erscheinen f r ca 1 Sekunde Anzeigecheck Anzeige f r unbelastete Waage 2 Waage nullstellen Anzeige f r unbelastete Waage 3 Beh lter auf Waageplattform stellen Beh ltergewicht wird angezeigt 4 Waage tarieren Anzeige NET f r tarierte Waage mit Beh lter 5 Beh lter auff llen hier z B mit 120 2 g Anzeige f r tarierte Waage mit gef lltem Beh lter 6 Anzeige umschalten je nach Voreinstellung erscheint das Bruttogewicht hier z B 50 g f r Beh lter 120 2 g Substrat oder Anzeige in 2 Gewichtseinheit hier z B kg oder Anzeige mit 10 fach h herer Aufl sung 7 Zur ckschalten auf vorher gehende Anzeige be
56. UP ste gt gt 5 gt 06 T 5 TUL LUUL gt 06 5 u m en Ger t einschalten und sofort danach w hrend der Initialisierung des Ger tes kurz dr cken um das Men anzuzeigen Men punkt TUF aufrufen Ger teparameter SE TUF anw hlen Men punkt LUIE aufrufen Taste so oft dr cken bis LOTE in der Anzeige erscheint Men punkt LODE anw hlen und Service Zugangscode siehe Anlage eingeben Eingabe mit Tasten 04 eTe Fn 77 Stop Service Zugangscode bernehmen Servicemode ist aktiv in der rechten oberen Ecke der Anzeige wird 5 dargestellt R ckkehr zum Code im Servicemode R ckkehr zum Setup im Servicemode 1 Falls an dieser Stelle ein Codewort verlangt wird Service Zugangscode siehe Anlage eingeben und weiter mit Service Zugangscode bernehmen Cu un ADU Umsetzer konfigurieren Verriegelungsschalter ffnen Abdeckkappe hinten links am Geh use des Auswerteger tes entfernen Schalter nach links schieben Stellung offen Service Modus einstellen siehe Seite 13 W geplattform w hlen und best tigen Men punkt ADU Konfiguration w hlen und best tigen W hlen ob eine Standardkonfiguration STAND oder eine Eichkonfiguration VERIF vorgenommen werden soll hier z B Standardkonfiguration Detaillierter Ablauf siehe n chste
57. W geplattform angeschlossen W geplattform anschlie en 89 Pflege und Wartung Service Eine regelm ige Wartung Ihres Ger tes durch Ihren Kundendienst Partner gew hrleistet die fortdauernde Messsicherheit Die H ufigkeit der Wartungsintervalle h ngt von den Betriebsbedingungen und Toleranzanforderungen des Anwenders ab Reparaturen N Defektes Ger t sofort von der Span nungsversorgung trennen Netzstecker aus der Steckdose ziehen Reparaturen nur durch von Sartorius autorisiertes Fachpersonal mit Originalersatzteilen durchf hren lassen Durch unsachge m e Reparaturen k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen Hinweis W hrend der Garantiezeit das komplette Auswerteger t einsenden A Defekte oder besch digte Kabel oder Kabelverschraubungen als Einheit austauschen lassen A Ger t nicht unter Spannung ffnen Nach Trennung von der Spannungsver sorgung mindestens 10 Sekunden warten bevor mit dem ffnen begon nen wird Da die Passfl chen an den Geh useteilen den IP Schutz beeinflus sen das Ger t sachkundig ffnen und verschie en Reinigung Die Ger te entsprechen den Richtlinien der EHEDG European Hygienic Equipment Design Group f r geeigne te Ma nahmen zur Vermeidung von Kontaminierungen Sie lassen sich deshalb bequem reinigen und desinfi zieren N Auswerteger t von der Spannungsver sorgung trennen Netzstecker aus der Steckdose ziehen ggf angeschlosse ne
58. Wohnbereich und Bereichen die direkt an ein Niederspannungsnetzangeschlossen sind das auch Wohngeb ude versorgt gem EN61326 1 IEC61326 1 Pr fanforderungen f r Ger te f r den Gebrauch in industriellen Bereichen Tabelle 2 gem EN61010 1 IEC 61010 1 91 Abmessungen Ma skizzen 7 C I nn IN Midrics 2 Hi sartorius 1 2 3 4 5 6 7 8 9 De 0 VO on GE REF ok Info ID Standby Function Reference Toggle gt 06 gt Te Fn E Zero Tare Function Print e gt T 4 SS 250 A DIN O RS 54 i MA Q n A J L d alle Angaben in mm 40 95 1 92 Zubeh r Drucker und Druckerzubeh r YDPO3 OCE Eichf higer Messwertdrucker mit Datum Uhrzeit und Statistikprogramm Anschlusskabel erforderlich YCCO2 DO9F6 YDPO3 0CE 5 Papierrollen 50 m f r Messwertdrucker 6906937 Tintenbandkassette Ersatz 6906918 YDPO4AIS Eichf higer Streifen Etikettendrucker mit Thermodruckwerk YDPO41S OCEUV bis 60 mm Papierbreite mit externem Netzger t 100 240 Volt Anschlusskabel erforderlich YCC02 DO9M6 Eichf higer Streifen Etikettendrucker mit Thermodruckwerk YDP1215 0CEUV bis 108 mm Papierbreite mit externem Netzteil 100 240 Volt und Netzkabel EU US nur mit flexibler Druckbeleggestalltung einsetzbar Anschluss
59. al auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird wie der Referenz prozentwert vorgibt und die Initialisierung nach dr cken der Taste gestartet wird indem eine beliebige Menge Referenzmaterial auf die ange schlossene W geplattform gelegt wird der Referenzprozentwert ber die Tastatur eingegeben wird und nach Dr cken der Taste die Initialisierung gestartet wird Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abh ngig von der im Setup einge stellten Genauigkeit bei der Gewichts bernahme Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 anzeigegenau mal 100 oder mit der maximalen internen Aufl sung indem das Referenzgewicht f r 100 per Tastatur eingegeben wird und die Initialisierung mit der Taste gestartet wird indem das Referenzgewicht per Barcodeleser eingelesen wird Die Initialisierungswerte bleiben solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht oder berschrieben werden Sie bleiben auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APPL in der Anzeige erscheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Prozentw gen ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Prozentw gen 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck 1 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5
60. ale Klassieren mit drei oder f nf Gewichts klassen Einstellbar im Setup unter APPL m H B Eingabe der Klassenobergrenzen ber die Tastatur oder durch Ubernahme von Gewichtswerten von der Waage Eingabe der Klassenobergrenzen durch Absolutwerte oder als prozentuale Abweichung von der Obergrenze der ersten Klasse Einstellbar im Men unter APPL m 4 9 Info Modus mit Taste Umschalten der Hauptanzeige von Klassendarstellung nach Gewichts darstellung und zur ck mit der Taste KN I Automatischer Ergebnisausdruck einstellbar im Setup unter APPL m H iD Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar im Setup unter APPL a 4 1 Automatische lnitialisierung beim Einschalten der Waage mit den vorherigen lnitialisierungsdaten Einstellbar im Setup unter APPL 3 8 Anwendung beenden Parameter l schen Der Wert des St ckgewichtes im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird R cksetzung auf die Werkseinstellung einstellbar im Setup unter APPL 9 1 F r das Klassieren werden die Grenzen zwischen den einzelnen Gewichtsklas sen ben tigt Die untere Grenze der ersten Klasse ist festgelegt durch die vorgegebene Mindestlast Die weiteren Gewichtsgrenzen werden ber die Klassenobergrenzen festgelegt Sie k nnen auf zwei unterschiedliche Arten eingegeben werden durch Gewichtseingabe F
61. are Gewichtseinheiten Eichkonfiguration Eichklasse Bereichswahl Einbereichswaage Eich Schrittweite Max Last Mehrteilungswaage Eich Schrittweite Bereichsgrenze 1 Bereichsgrenze 2 Bereichsgrenze 3 Max Last Mehrbereichswaage Eich Schrittweite Bereichsgrenze 1 Bereichsgrenze 2 Bereichsgrenze 3 Max Last Service Men Zweck Das Service Men erm glicht den Zugriff auf zus tzliche Men punkte im Setup Men SE TLF die bei deaktiviertem Service Modus nicht sichtbar sind Im Service Men lassen sich die wichtigsten Justier und Abgleich arbeiten im Auswerteger t und an der angeschlossenen W geplattform durchf hren Der aktivierte Service Modus ist durch ein 5 in der rechten oberen Ecke der Anzeige gekennzeichnet Er wird durch den Neustart des Anzeigeger tes deaktiviert Im Service Modus stehen die folgen den Erweiterungen zur Verf gung Nachfolgend hinter den Men punkten Datum JATE und Code LO DE die Men punkte Service Datum IATE Eingabe des n chsten Service Datums Memory Nummer ME M ND Eingabe eines Transaktionscodes f r einen externen Alibispeicher Seriennummer Auswerteger t phE R NU Modellbezeichnung EL Eingabe der Ger teseriennummer Das Zahlenmen f r WP 1 wF ix ist zur Konfiguration der W geplattfor men um folgende zus tzliche Einstell m glichkeiten erweitert Service Modus aktivieren oTe SET
62. auf die W geplattform gelegt werden muss um eine Initialisie rung durchf hren zu k nnen wird im Setup eingestellt unter APPL 3 6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze berschritten wird kann die Applikation initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung INF 09 erscheint es findet keine lnitialisierung statt der eingestellte Referenzprozentwert wird gespeichert Die Mindestlast die auf die W geplattform gelegt werden muss um das Beh lter gewicht 1 Gewicht automatisch zu tarieren wird im Setup eingestellt unter APPLE RI Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeigeschritte wird erst ab 1000 g Auflagegewicht der Wert als Tara gespeichert Aufl sung f r St ckgewichts berechnung Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird im Setup einge stellt unter APPL 3 9 Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird erh ht wenn 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen oder Mit interner Aufl sung gew hlt wird Bei 1 Dezimalstelle erh ht sich die Aufl sung des Nettowertes um eine Stelle anzeigegenau mal 10 entsprechend f r 2 Dezimalstellen anzeigegenau mal 100 bzw mit der maximalen intern zur Verf gung stehenden A
63. auf die Werkseinstellung einstellbar im Setup unter PPPE Jh F r das Kontrollieren wird ein Sollwert ben tigt mit dem der aktuelle W gewert verglichen wird Der Sollwert kann ber die Tastatur oder als gewogener Gewichtswert von der Waage eingegeben werden Der Sollwert hat einen Toleranzbereich Dieser wird angegeben durch Absolutwerte die ber die Tastatur oder als gewogene Gewichtswerte eingegeben werden oder die prozentuale Abweichung vom Sollwert die ber die Tastatur einge geben wird Die Initialisierungswerte bleiben solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht oder berschrieben werden Sie bleiben auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APPL in der Anzeige erscheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Kontrollieren ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Kontrollieren 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck 35T1 1 Anzeigeschritt 3 52 2 Anzeigeschritte m 3 5 3 5 Anzeigeschritte 3 5 4 10 Anzeigeschritte m 3 5 5 20 Anzeigeschritte m 3 5 6 50 Anzeigeschritte R7 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3510 1000 Anzeigeschritte 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert
64. ausgabe an der Druckerschnittstelle wird erzeugt bei Anforderung durch die Taste Befindet sich der Anwender im Bedien men werden alle Men einstellungen unter dem aktuell angezeigten Men punkt ausgedruckt nach Empfang des SBI Befehls Esc k P _ Siehe dazu den Abschnitt Dateneingangsformat in diesem Kapitel in einigen Anwendungen nach ent sprechendem Tastendruck z B Quit tierung der Daten bernahme oder Start der Auswertung Dabei wird ein konfigurierbares Druckprotokoll mit anwendungsspezifischen Daten aus gedruckt W hrend des Datenausgabe werden in der Anzeige die Symbole und dargestellt Druckausgabe konfigurieren Im Setupmen wird unter Druck protokolle PRTPRGT die Druckaus gabe konfiguriert Dies sollte nach der Konfiguration der Applikation erfol gen da einige Angaben applikations abh ngig sind Der Anwender kann f r jede Schnitt stelle ein unterschiedliches Protokoll konfigurieren Jedes Protokoll ist aus verschiedenen Informationsbl cken zusammengesetzt die durch Mehr fachselektion im Men aktiviert oder deaktiviert werden Nur Midrics 2 F r die Applikationen Summieren und Netto Total kann das Summen Ergebnisprotokoll unabh ngig vom Einzel Komponentenprotokoll konfiguriert werden Block 1 Kopfzeilen und Identifiernamen 2 Kopfzeilen mit je max 20 Zeichen stehen zur Verf gung z B zum Abdruck des Firmennamens Die Eingabe der Kop
65. ausschlie lich der Men punkt 3 4 Eichklasse D D anw hlbar Falls der Men punkt nicht mit einem Kreis o als bereits aktiv markiert muss er einmalig durch Dr cken der Taste aktiviert weden Bereichswahl Men punkt RANGES Abh ngig von der Einstellung unter diesem Men punkt werden die Men punkte RANGE 1 RANGE 2 und RANGE 3 f r die weitere Konfiguration ein oder ausgeblendet Einbereichswaage SINGLE Der gesamte W gebereich wird in Abh ngigkeit vom kleinsten Anzeige schritt d und dem Maximalgewicht in Teilungswerte unterteilt Die Ablesbar keit entspricht dem Anzeigenschritt d Mehrteilungswaage MULT INT Die Funktion Mehrteilungswaage teilt den W gebereich in bis zu 3 Bereiche mit unterschiedlicher Ablesbarkeit ein Der jeweilige Wechsel erfolgt automatisch bei der vorgegebe nen Bereichsgrenze Nach dem Tarieren steht auch bei belasteter W geplatt form die bestm gliche Aufl sung kleinster Anzeigeschritt zur Verf gung Mehrbereichswaage MULT R Waage mit zwei oder drei W geberei chen Bei berschreiten der Bereichs grenze des niedrigeren W gebereiches schaltet die Waage in den n chsth he ren W gebereich niedrigere Aufl sung Ein Zur ckschalten in die h here Aufl sung erfolgt nur nach vollst ndigem Entlasten der Waage Anzeigeschritt d Der Anzeigeschritt d gibt die Aufl sung der Waage an Die Eingabe ist nur in den Schritten 1 2 5 10 20 usw m glich Im Fall
66. chten Ger ten 2 Werkseinstellung bei geeichten Ger ten Externes Justieren mit dem Standard gewicht der Werksvoreinstellung oder einem vom Benutzer vorgegebenen Gewicht nicht bei geeichten Waagen SETU WP 1 1 9 Kalibrieren Justieren Gewichtsvorgabe f r externes Kalibrieren Justieren SETU WP 1 I I iB Justiergewicht eingeben Sperren der Taste T4 damit die oben genannten Funktionen nicht ausgel st werden k nnen SETUP WP i 1 9 Kalibrieren Justieren Kalibrieren und automatisches oder manuelles Justieren nicht bei geeichten Waagen SETUP WP 1 1 10 Kalibrier Justierablauf Blinkendes WP Symbol als Justierhinweis Bei mehreren angeschlossenen Waagen blinkt zus tzlich die zugeh rige Waagennummer SETU WP 1 15 Justierhinweis Externes Justieren freigeben oder sperren SETU WP I I I6 Extern Justieren Hinweis Die Funktion externes Justieren ist bei geeichten Ger ten nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter nach Brechen der Versiegelungsmarke m glich Das Ger t muss danach erneut geeicht werden Vorbereitung Wage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Setup ausw hlen Taste so oft dr cken bis SETUP in der Anzeige erscheint Setup best tigen Taste dr cken 16 O W geplattform 1 WP i ausw hlen Taste dr cken oder O Schnittstelle 1 COM I oder Schnitt stelle 2
67. das Ger t oder das Netzkabel sichtbare Besch digungen auf Ger t von der Spannungsversorgung trennen und vor weiterer Benutzung sichern N Unter extremen elektromagnetischen Einfl ssen kann der Anzeigewert beeinflusst werden Nach Ende des St reinflusses ist das Ger t wieder bestimmungsgem benutzbar Sartorius stellt auf Anfrage Angaben zur Betriebsqualit t zur Verf gung gem den Normen zur St rfestig keit Installation Vorsicht beim Verwenden fremder oder handels blicher RS232 Verbindungska bel Die Pinbelegungen sind h ufig nicht f r Sartorius Ger te geeignet Die Belegung sollte anhand der Verbindungspl ne berpr ft nicht belegte Leitungen sollten getrennt werden Nicht von Sartorius gelieferte Leitungen unterliegen der Verantwor tung des Betreibers Bei Verwendung der Option L8 24 Volt Modul zum Anschluss an Kleinspannungsnetze ist zu beachten dass die Anforderungen f r Safety Extra Low Voltage SELV bzw Protective Extra Low Voltage PELV eingehalten werden Nur normgerechte Verl ngerungskabel mit Schutzleiter verwenden Der Schutzleiter darf nie unterbrochen werden Hinter dem Ger t muss ein Freiraum von 3 cm sein damit das Netzkabel nicht abknickt Pr fen Sie regelm ig ob das Netzka bel besch digt ist Zubeh r und Optionen von Sartorius sind optimal auf das Ger t angepasst Daher keine eigenen L sungen verwenden Das Modifizieren des Ger ts und das Anschlie
68. der Wert als Tara gespeichert 79 80 Beispiel 3 Komponenten eines Rezeptes einwiegen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Netto Total Setup Druckprotokoll PRTPROT 7 7 X COM1 Druckprotokoll nach bernahme danach diverse Posten ausw hlen Setup Druckprotokoll PRTPRUT 1 9 X Druckprotokoll nach Taste CF danach diverse Posten ausw hlen 1 Leeren Beh lter auf die Waage stellen 2 Waage tarieren gt e Hinweis ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist Aufforderung zum Einf llen und zur bernahme der erste Komponente wird angezeigt 3 Erste Komponente in den Beh lter einf llen hier z B 1100 g Gewicht der ersten Komponente wird angezeigt 4 Gewicht der ersten Komponente bernehmen Cmp001 1 100 kg Das Komponentenprotokoll wird automatisch ausgedruckt Applikation Netto Total 4 Cmp002 525 g Waage wird automatisch tariert Komponentenz hler wird um eins erh ht Aufforderung zum Einf llen und zur bernahme der zweiten Komponente wird jetzt angezeigt 5 Zweite Komponente in den Beh lter einf llen hier z B 525 g Gewicht der zweiten Komponente wird angezeigt 6 Gewicht der zweiten Komponente bernehmen Das Komponentenprotokoll wird automatisch ausgedruckt Waage wird automa
69. dlichkeit der Lastzelle in mv V unter Men punkt 1 19 3 eintragen Bei W geplattformen mit mehreren Lastzellen werden die Einzelwerte der Lastzellen in 1 19 3 bis 1 19 6 einge tragen oder der Mittelwert ber alle Zellen in 1 19 3 Die Totlast einer Silokonstruktion in mV V eingeben in 1 19 7 Werte f r die Justierung ohne Gewicht unter Men punkt 1 19 8 speichern Verriegelungsschalter schlie en 1 19 Justieren ohne Gewicht Eingabe der Kenndaten der Lastzelle n 1 19 1 Nennlast 1 19 3 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 1 oder Mittelwert gemittelt ber alle Zellen 1 19 4 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 2 1 19 5 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 3 1 19 6 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 4 1 19 7 Totlast Nullpunkt Offset 1 19 8 Werte f r 1 19 speichern 23 Seriennummer der W geplattform eingeben Bra gt TI Il I EIE 24 Men punkt TUF aufrufen Ger teparameter SE TUF anw hlen Men punkt LUIE aufrufen Taste Fn so oft dr cken bis LOJE in der Anzeige erscheint Men punkt LODE anw hlen Service Zugangscode siehe Anlage eingeben und bernehmen und zum Men punkt LOJE zur ckkehren siehe auch Seite 13 Men punkt SER ND aufrufen Taste Fn so oft dr cken bis SER N D Seriennummer in der Anzeige erscheint Men punkt SER anw hlen und Seriennummer der W geplattform eingeben R ckkehr zum
70. e M glichkeit der Steuerung mit einem externen Rechner Zeichenerkl rung Im Text werden folgende Symbole verwendet Anweisung f r die richtige Bedienung O Besondere Anweisung f r Ausnahme f lle gt Beschreibung der Auswirkungen eines Bedienschrittes A N Gefahrenhinweise Inhalt 25 25 25 26 26 27 21 28 29 29 29 29 30 30 31 32 Verwendungszweck Inhalt Warn und Sicherheitshinweise Ger tedarstellung Anzeige und Tastatur R ckseite Inbetriebnahme W geplattform anschlie en Analog Digital Umsetzer ADU Men baum zur ADU Konfiguration Service Men Service Modus aktivieren ADU Umsetzer konfigurieren Funktionszuweisung der Taste PT lt lang Geografische Daten eintragen Justier und Linearisierungsgewichte eingeben Externes Linearisieren Kalibrieren Justieren Vorlast setzen Vorlast l schen Justieren ohne Gewichte Seriennummer der W geplattform eingeben Bedienkonzept Tastatur Eingabe ber Tastatur Eingabe ber den digitalen Steuereingang Eingabe ber Barcode Leseger t oder externes Keyboard Anzeige im Messbereich Darstellung der W gewerte und verrechnete Werte Sicherung im Messbetrieb Bedienkonzept Men Fehlermeldungen Datenausgabe Sicherung Voreinstellungen Sprache einstellen Zugangscode eingeben oder ndern Bedienmen bersicht Parameter 49 49 49 49 50 51 52 53 55 57 58 61 64 67 70 73 76 79 82 83 83 84 85 88
71. e 1 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Steuerausgang SET schalten als Ausgang SET Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme Schaltausg nge Aus Immer schalten Schalten bei Stillstand 59 36 gt N gt N 4 10 1 4 10 2 Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen w 2 L L L W w o CS eS eo e EEEO AUN oo 10 a lO 10 210 alle A 15 15 N N N N AUN N N Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen L U N N N Anzahl der Klassen 3 Klassen 5 Klassen Parametereingabe Gewichtswerte Prozentwerte Automatischer Ausdruck Aus Ein Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Prozentw gen Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r autom lnitialisierung Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Aufl sung Referenzwertberechnung Anzeigegenau Anzeigegenau 1 Dezimalstelle Anzeigegenau 2 Dezimalstellen Interne Aufl sung Nachkommastellen Ergebnisanzeige Keine 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen
72. e wird nicht in den Taraspeicher bernommen Summenausdruck n 2 S Comp 3 200 kg Cont T 0 200 kg Komponentendruck Men einstellung 3 17 3 Der Protokollkopf wird nur einmal gedruckt alle Komponenten werden untereinander gedruckt Erfolgt der Ausdruck auf einem Etiket tendrucker so ist sicherzustellen dass auf dem Etikett gen gend Platz f r den Abdruck der Komponente vorhan den ist Dazu kann bei Verwendung der Drucker YDPO11S und YDPO4S im Men die Einstellung manuelles Form Feed manueller Seitenvorschub vorgesehen Wenn eingestellt kann der Anwender am Drucker einen manuellen Etikettenvorschub ausl sen Bei Verwendung des Druckers YDPO21S wird bei jedem Druckauftrag automa tisch ein Seitenvorschub erzeugt nicht abschaltbar Beispiel mit 2 Komponenten KOPFZEILEI KOPFZEILE2 14 01 2006 09 43 Cmp001 1 200 kg Cmp002 2 000 kg Einzelausdruck Men einstellung 3 17 2 Gesamte Standard Druckkonfiguration wird f r jede Komponente gedruckt Beispiel f r die 2 Komponente KOPFZEILEI KOPFZEILE2 14 01 2006 09 46 Cmp002 2 000 kg Standardausdruck Beispiel vor bernahme der 2 Kompo nente GH 3 400 kg T 0 200 kg T2 1 200 kg N 2 000 kg Anwendung Summieren Der Initialisierungsdatenblock ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt Die im Ergebnisblock dargestellten Werte sind abh ngig davon in wel chem Programmzustand der Anwender den Ausdruck erzeug
73. egung 3 19 1 0 1 vom Messobjekt 3 19 2 0 2 vom Messobjekt m 3 19 3 0 5 vom Messobjekt m 3 19 4 1 vom Messobjekt m 3 19 5 2 vom Messobjekt 3 19 6 5 vom Messobjekt m 3 19 7 10 vom Messobjekt m 3 19 8 20 vom Messobjekt 379 98 50 vom Messobjekt 3 19 10 100 vom Messobjekt 3 20 Autom Ergebnisausdruck 3 20 1 Aus 3 20 2 Ein Ergebnisanzeige statisch nach Entlastung 32 m 321 1 Feste Anzeige bis zur 2 Entlastungsschwelle Feste Anzeige bis die Taste Werksvoreinstellung gedr ckt wird Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken Mindestlast Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um eine Mittelwertsbildung starten zu k nnen wird im Setup eingestellt unter APPLE amp 9 d b Die Vorgabe einer Mindestlast ist insbesondere beim automatischen Start von Messungen hilfreich Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automa tisch zu tarieren oder einen automati schen Ergebnisausdruck zu erzeugen wird im Setup eingestellt unter PPL amp 3 5 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespeich
74. ei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Aufl sung f r St ckgewichts berechnung Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird im Setup eingestellt unter APPL 3 9 Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird erh ht wenn 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstel len oder Mit interner Aufl sung gew hlt wird Bei 1 Dezimalstelle erh ht sich die Aufl sung des Netto wertes um eine Stelle anzeigegenau mal 10 entsprechend f r 2 Dezi malstellen anzeigegenau mal 100 bzw mit der maximal zur Verf gung stehenden internen Aufl sung bernahmekriterium Das Referenzst ckgewicht wird bernommen wenn die W gewertan zeige still steht Wenn Mit versch rf tem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme des mittleren St ck gewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit St ckgewichtsoptimierung Um eine St ckgewichtsoptimierung durchf hren zu k nnen m ssen folgende 4 Kriterien erf llt sein Die neue St ckzahl muss um minde stens zwei gr er sein als die alte St ckzahl Die neue St ckzahl darf nicht mehr als doppelt so gro sein wie die alte St ckzahl Die neue St ckzahl muss lt 1000 pcs sein Das Stillstandskriterium der Waage muss erf llt sein AUTO Die automatische St ck ge
75. eigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Min 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 sevonnaurwm 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 3 7 2 Ein 3 17 Einzel Komponentendruck bei bernahme m 3 17 1 Automatischer Ausdruck ausgeschaltet 9 2 Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste 3 17 3 Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken Mindestlast Die Mindestlast die eine Komponente besitzen muss um in den Netto Total Speicher bernommen werden zu k nnen wird im Setup eingestellt unter RAPPEL amp 3 6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze berschritten wird kann die W gewert bernahme gestartet werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung INF 29 erscheint es findet keine Ubernahme statt Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automatisch zu tarieren wird im Setup eingestellt unter APPL amp 3 9 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgende 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht
76. eile ein Error Code z B Inf 09 dauerhafte Fehler z B Err 101 k nnen durch Reset behoben werden Ausf hrliche Beschreibung siehe Kapitel Fehlermeldungen Seite 72 Datenausgabe Drucker An Midrics 1 und 2 k nnen zwei Streifen oder Etikettendrucker angeschlossen werden Ausdrucke werden auf Tastendruck oder automa tisch ausgel st Zus tzlich k nnen ein Summenprotokoll und die aktuellen Men Einstellungen ausgedruckt werden Siehe Abschnitt Drucken ab Seite 65 Sicherung Midrics I und 2 speichern auch alle Anwendungsparameter z B Referenz werte wenn das Ger t ausgeschaltet oder zwischen Anwendungs programmen gewechselt wird Der Zugang zum Setup Men Ger te parameter kann mit einem Codewort gesch tzt werden unter SETUP L CODE Siehe auch Seiten 15 31 29 30 Voreinstellungen Die Eingabe individueller Grundein stellungen im Setup Men erfolgt durch die Auswahl von Parametern Diese sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 1 Men ebene Anwendungsparameter Fn Taste Ger teparameter Ger tespezifische Informationen INFDk Sprache Bei Eichpflicht ist die Anwahl der einzelnen Parameter eingeschr nkt Die Werkseinstellungen der Parameter sind in der Auflistung ab Seite 16 mit einem gekennzeichnet F r die Darstellung der Informationen zwischen 5 Sprachen w hlen Deutsch Englisch Werksvoreinstellung Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz
77. eituhr mit Batteriepufferung Schnittstelle RS232 RS485 Analog ausgang 4 20 mA Digital 1 0 Interner Akku Externer Akku 24V Modul Aufstellhinweise Ung nstige Einfl sse am Aufstellort vermeiden Hitze Heizung Sonneneinstrahlung Einsatztemperatur 10 C bis 40 C Direkter Luftzug durch offene Fenster und T ren Ersch tterungen w hrend des W gens Aggressive chemische D mpfe Extreme Feuchtigkeit laut Schutzart IP Ger t in Betrieb nehmen O Ger t ggf akklimatisieren siehe n chste Spalte W geplattform am Auswerteger t anschlie en siehe Seite 7 an das Auswerteger t l sst sich jede W ge plattform und W gezelle anschlie en die den geforderten Spezifikationen entspricht Netzanschluss herstellen siehe n chste Spalte Ger t aufw rmen siehe n chste Spalte Anw rmzeit Analog Digital Umsetzer ADU konfigurieren siehe Seite 9 Abgleich durchf hren Justieren siehe Seite 19 Linearisieren siehe Seite 18 Ger t akklimatisieren Wird ein kaltes Ger t in eine warme Umgebung gebracht kann es zu Betauung Kondensation kommen Daher das vom Netz getrennte Ger t ca 2 Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren Re 00 TOR E E T Be 00 TI a T 1 ALIAL pE o 7 AIIAN ONOONO BOES BARBARO mum N AA at De W geplattform anschlie en Anschluss einer analogen Sartorius Plattform MAPP MAPS oder einer handels blichen DMS La
78. ellung durch Einstellung im Setup Men Automatisches Tarieren Das erste W gegut das eine vorgege bene Mindestlast berschreitet wird bei Stillstand in den Taraspeicher bernommen Die n chsten aufgeleg ten W geg ter werden als Gewichts werte bernommen Die Waage kehrt in den Ausgangszustand zur ck wenn ein aufliegendes Gewicht 50 der Mindestlast unterschreitet Mindestlast Um das Beh ltergewicht automatisch zu tarieren wird im Setup Men die Mindestlast eingestellt Es stehen 10 Einstellungsstufen zur Wahl Sie unterscheiden sich in den Anzeigeschritten 1 Anzeigeschritt keine Mindestlast bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Automatischer Ausdruck Der erste Gewichtswert der ber der Mindestlast liegt wird gedruckt Nur Midrics 2 Taragewicht mit Barcodeleser eingeben Der Tarawert des Beh lters kann per Barcodeleser eingegeben werden Im Men muss hierzu unter Setup Barcode der Men punkt Wert als Tarawert TARA aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste muss nicht gedr ckt werden Der Inhalt des Taraspeichers wird im Info Modus Taste Info lang ausgegeben Ger teparameter Tastatur Die Tastatur kann gesperrt werden Es gibt drei Einstellungen Alle Tasten frei Alle
79. en 2 nicht bei 8 14 1 44 2 Schnittstelle optional Drucker konfigurieren YDPO1IS Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YDPO2 YDPO3 OCE YDPO2IS Streifendruck Etikettendruck Universal Drucker YDPOA4IS Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YAMO1IS als elektronischer Speicher f r Druckdaten Analog Datenausgang f r SPS Betrieb optional Analog Out Ausgabewert Netto Wert Brutto Wert Analog Out Fehler Darstellung Error High Pegel 20 mA Low Pegel 0 4 mA W hrend Men und Kalibrieren 0 4 mA auf dieser Schnittstelle Analog Out Ausgabe Modus Null bis Maximallast Min Max Werte Analog Out Ausgabe Min Max Min 0 4 mA Eingabe in kg Max 20 mA Eingabe in kg Eichf higer Datenspeicher Externer Datenspeicher YAMO11S Voreinstellungen Steuerein ausg nge Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene 4 f Steuereing nge F r YDO01M 232C0 Option A1 8 4 Funktion f r externe Steuereing nge TTL m 841 Taste 7 ausl sen m 8 4 2 Taste lang ausl sen m 8 4 3 Taste PT ausl sen m 8 4 4 Taste PT lang ausl sen m 8 4 5 Taste Fn ausl sen m 8 4 7 Taste OK ausl sen Nur Midrics 2 m 8 4 8 Nullstell Tara Kombifunktion m 8 4 9 Taste POJ ausl sen m 8 4 10 Taste ausl sen m 8 4 11 Taste CF ausl sen Nur Midrics 2 8 4 12 Taste Info ausl s
80. en Mindestlast Wird die vorgegebene Mindestlast nicht berschritten kann der Posten manuell durch Dr cken der Taste bernommen werden Vor Auflegen des W gegutes die Waage entlasten Die Waage gilt als entlastet wenn die Mindestlast um 50 unterschritten wird In den Textzeilen erscheint die Anzahl der addierten Posten Der Summenspeicher wird mit der Taste gel scht dabei wird ein Summenprotokoll ausgedruckt Applikation Summieren Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis SETUP in der Anzeige erscheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Summieren ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Summieren 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck al 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Ww Og WU W ww Ww WW Ww Ww S T OT O seveosnouruwum 3 6 Mindestlast f r automatische Wert bernahme m 3 6 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte W W ww ww Ww W Ww Ww ne seonaum wm
81. en Nur Midrics 2 F r YDOO1M IO Option A5 8 17 External Input 1 m 8 17 1 Taste l ausl sen 7 8 17 12 Taste ausl sen Nur Midrics 2 8 18 External Input 2 m 8 18 1 Taste 7 ausl sen 8 1812 Taste ausl sen Nur Midrics 2 8 19 External Input 3 m 8 19 1 Taste l ausl sen 8 19 12 Taste ausl sen Nur Midrics 2 8 20 External Input 4 m 8 20 1 Taste 7 ausl sen 8 20 12 Taste ausl sen Nur Midrics 2 8 21 External Input 5 m 8 21 1 Taste l ausl sen 821 12 Taste ausl sen Nur Midrics 2 FTA MIT u Lim UUI Steuerausg nge F r YDOO1M IO Option A5 8 24 External Output 1 8 24 1 Waage betriebsbereit 8 24 2 Waagen Stillstand m 8 24 3 Waagen Overflow H 8 24 4 Waagen Underflow L 8 24 5 Tara Speicher belegt 8 24 6 Unter SQmin Last Nur Midrics 2 8 24 7 Uber SQmin Last Nur Midrics 2 8 24 8 Kleiner Nur Midrics 2 8 24 9 Gleich Nur Midrics 2 8 24 10 Gr er Nur Midrics 2 8 24 11 Set 8 25 External Output 2 m 8 25 1 Waage betriebsbereit 8 25 11 Set 8 26 External Output 3 m 8 26 1 Waage betriebsbereit 8 26 11 Set 8 27 External Output 4 m 8 27 1 Waage betriebsbereit 8 27 11 Set 8 28 External Output 5 m 8 28 1 Waage betriebsbereit 8 28 11 Set 46 pa En CI A
82. en auf 12 pol Rundbuchse 6 m Anschlusskabel mit Kabelverschraubung PG offene Kabelenden auf offene Kabelenden 6 m Anschlusskabel f r Stromschnittstelle YDAD1C 20MA mit offenen Kabelenden z B 5x 5m Mechanisches Zubeh r Anschraubblech Indikator Plattform vorgesetzte Anzeige aus Edelstahl 1 4301 V2A nur f r die Plattformabmessungen 320x240 mm DC 400x300 mm ED und 500x400 mm FE Stecker und Buchse Set zum Anschluss einer Plattform an Indikator trennbare Verbindung Wandhalter Edelstahl Wandhalter Edelstahl Indikator kippbar Bodenstativ lackiert H he 1 1 m Bodenstativ Edelstahl H he 1 1 m Stativsockel Edelstahl 4 Streben Platte zur Aufnahme Drucker f r Bodenstative Aufstellbockstative Bestell Nr YCC02 DO9M6 YCC02 D09F6 YCC02D25F6 YCCO2R12F6 YCCO2RELAISO2 6906926 YDH 12CWS YAS99 YDHOICIS YDHO2CIS YDHO3CIP YDHO3CIS YBPO3CIS YPPOICWS 95 Konformit tserkl rungen Der Rat der EG hat 1985 ein Konzept zur technischen Harmonisierung und Normung verabschiedet Die berwa chung der richtlinien und normen konformen EG Kennzeichnung wird in den einzelnen EU Mitgliedstaaten durch Umsetzen der EG Richtlinien in nationales Recht geregelt Im Dezem ber 1993 wurde der G ltigkeitsbereich aller EG Richtlinien auf die Mitglied staaten der Europ ischen Union und Signatarstaaten des Europ ischen Wirtschaftsraumes erweitert Sartorius wendet die EG Richtlinien und Europ i
83. en von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Tierw gen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 x COM siehe Kapitel Voreinstellungen Leeren Beh lter auf die Waage legen 1 Waage tarieren Hinweis ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist 2 Maus in den W gebeh lter setzen 3 Anzahl der Gewichtsmessungen ber die Tastatur eingeben hier z B 20 Messungen Eingegebenen Wert speichern und Mittelwertsbildung starten a mDef 20 T 0 292 kg x Net 0 183 kg Die Messung startet wenn die Gewichtsschwankungen auf der Waage ber drei Messwerte innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs liegen Die Anzahl der restlichen Messvorg nge wird in der Textzeile angezeigt Ergebnis der Mittelwertbildung ablesen 5 Ergebnis ausdrucken Hinweis ist der automatische Ergebnisausdruck aktiv braucht die Taste 7 nicht gedr ckt zu werden Der Ergebnisausdruck erfolgt dann automatisch Druckprotokoll konfiguriert siehe Seite 65 Nach dem Entlasten der Waage wird wenn im Setup nicht anders eingestellt automatisch von der Ergebnis auf die W gewertanzeige umgeschaltet Das Ger t ist bereit f r die n chste Messung Applikation Prozentw gen Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen bei einem vorgegebenen Referenzgewich
84. entifier l schen Siehe Pkt 6 vorheriges Beispiel Anwendungsprogramme Midrics 1 vii sartorius Fn Function Print T 4 Midrics 2 nii sartorius Applikationen Ubersicht Midrics 1 Midrics 2 Tastatur 5 Tasten 11 Tasten numerische Tastatur Anzeige 14 Segment 14 Segment plus Applikations Symbole Applikation einfaches W gen X X Mittelwertbildung Tierw gen X Drucken Daten an Peripherie senden X X Etikettendruck X Z hlen X Summieren X Kontrollieren X Dosieren auf Zielwert X Funktion Nullstellen X X Tarieren X X Datum Uhrzeit optional optional Identifier 4 je 40 Zeichen X Barcode optional 57 Applikation Z hlen Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Anzahl von Teilen ermittelt werden die ein ann hernd gleiches St ckgewicht haben Merkmale Eingabe des Referenzst ckgewichts wRef ber Tastatur bernahme des Referenzgewichts wRef von der Waage Eingabe der Referenzst ckzahl nRef ber Tastatur Referenzgewichtseingabe ber Bar codeleser Automatische St ckgewichts optimierung Info Modus mit Taste Umschalten der Anzeige zwischen St ck und Gewicht mit der Taste Genauigkeit der St ckgewichts berechnung beim bernehmen des Referenzst ckgewichts einstellbar Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar unter APPL 3 1 Autom Tarieren 1 Gewicht Automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage Initialisiert wird mit der
85. er Men punkt 1 20 1 bis 1 20 3 eingegeben und unter Men punkt 1 20 4 speichern Die Daten k nnen beim Katasteramt oder bei der Beh rde f r Landesvermessung erfragt werden Externe Justierung durchf hren siehe Seite 19 Men baum zur Eingabe der geographischen Daten Nach der Justierung die geographi schen Daten f r den Aufstellort unter Men punkt 1 20 1 bis 1 20 3 eingege ben und unter Men punkt 1 20 4 speichern Verriegelungsschalter schlie en Die Waage kann nun am Aufstellort einschlie lich der oben angegebenen Toleranzzone betrieben werden Hinweis Die eingestellten geograghischen Werte werden beim Justiervorgang angezeigt wenn die Anzeige dieser Daten im Setup Men unter uTiL17 Men punkt 8 12 2 aktiviert ist Werksvorein stellung 8 12 1 Anzeige deaktiviert Bei Aktivierung der Anzeige der geographischen Daten l uft der Justiervorgang wie folgt ab Nach Start des Justiervorgangs L AL wird bei Verwendung von Ortsh he und geographische Breite kurz das Wort ALTITLI gefolgt von der eingestellten H he in Metern ber NN angezeigt Die Anzeige wird mit Taste best tigt Abbruch mit Taste F04 Anschlie end wird kurz das Wort SATT TEEN LAI 121 u gefolgt von der eingestell ten geographischen Breite in Grad angezeigt Auch sie wird mit Taste best tigt Abbruch mit Taste P0 lt Danach erscheint die Aufforderung zum Auflegen des Justiergewichtes Wurde anstelle von Ortsh
86. er Waage innerhalb Deutschlands Die Eingabe der exakten geographischen Daten f hrt zu einer h heren Genauigkeit schr nkt aber die Toleranzzone ein Einstellhinweise Die Eingabe der geographischen Daten ist nur bei ge ffnetem Verriegelungs schalter m glich Eingabe der geographischen Daten erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men f r wF i Die Einstellungen werden im dazugeh ri gen Zahlenmen unter dem Men punkt 1 20 vorgenommen Es kann entweder das Wertepaar geographische Breite in Grad Men punkt 1 20 1 und Ortsh he in m ber NN Men punkt 1 20 2 eingegeben oder der Wert der Erdbeschleunigung Men punkt 1 20 3 Dabei hat die Erdbeschleunigung Priorit t gegen ber der geographi schen Breite und Ortsh he Wenn sie eingetragen wird wird f r die Breite 99999 99 und f r die H he 9999999 angezeigt Wenn nur H he und Breite eingegeben werden erscheint f r die Erdbeschleunigung 0000000 N Ein R cksprung in die oberste Men ebene des Zahlenmen s ohne vorheri ges Speichern der Konfigurations parameter Men punkt 1 20 4 l scht alle bereits vorgenommenen Einstel lungen Vorgehensweise Verriegelungsschalter ffnen Ist das Ger t Teil einer geeichten W geanlage so ist das nur unter Brechen der Versiegelungsmarke m glich Die Waage ist dann erneut zu eichen Service Modus aktivieren W geplattform anw hlen Geographische Daten f r den Justierort unt
87. erhinweis blinkendes WP Symbol Anzeige L EXT BEF erscheint f r zwei Sekunden Aufforderung zum Auflegen des Kalibrier Justiergewichtes erscheint hier 10 kg Kalibrier Justiergewicht auf die W geplattform legen Ext Kalibrieren Soll 10000 g Diff 1 g gt 24 10 2006 10 15 Typ MW1P1 Ser no 12345678 Vers 1 0103 11 2 BVers 01 26 06 Ext Kalibrieren Soll 10000 g Diff 1 g Ext Justieren Diff 0 g 24 10 2006 10 15 Name Differenz zwischen Messwert und wahrem Massewert wird mit Vorzeichen angezeigt Protokoll wird ausgedruckt wenn Justieren nicht durchgef hrt wird und der Vorgang mit abgebrochen wird 4 Justieren ausl sen Kalibrieren Justieren abbrechen mit E04 Nach Abschluss der Justierung erscheint das Justiergewicht GMP Protokoll wird ausgedruckt Betrieb Individuelle Kennzeichnung Identifier Nur Midrics 2 Unter allen Anwendungsprogrammen k nnen der Messwerterfassung Kennzeichen zugeordnet werden z B Produktname Chargen Nummer usw Merkmale Es stehen vier Identifier zur Verf gung Jedem Identifier kann ein Name und ein Wert zugeordnet werden Der Name jedes Identifiers wird linksb ndig der Wert rechtsb ndig ausgedruckt Sind Name plus Wert zu lang f r eine Druckzeile wird in mehreren Zeilen ausgedruckt Namen f r Identifier werden im Setup Men eingegeben unter SETUP PRIPROI 19 Die L nge des Namens betr gt maxima
88. ert Start der Messungen Der Start der Mittelwertbildung erfolgt erst wenn die Gewichtsschwankungen auf der Waage ber drei Messwerte innerhalb eines vorgegebenen Tole ranzbereichs liegen Die zul ssige Toleranz wird in Prozent vom Messobjekt angegeben 0 1 0 2 50 100 und im Setup eingestellt unter APPL 8 3 19 Wenn die zul ssige Tierbewegung z B 2 vom Messobjekt betr gt und das Messobjekt 10kg wiegt wird die Messung erst gestartet wenn die Gewichtsschwankungen ber drei Messwerte kleiner 200g ist Anzeige Ein berechneter Mittelwert wird in der Hauptanzeige mit der gew hlten Gewichts einheit eingefroren angezeigt Das Symbol s Verrechneter Wert wird aufgetastet Mit der Taste kann von dieser Ergebnisanzeige zur aktuellen W geanzeige gewechselt werden und wieder zur ck Wenn im Setup unter APPL W ae i der Men punkt Feste Anzeige bis zur Entlastungsschwelle angew hlt ist wird beim Entlasten der Waage Gewicht kleiner als halbe Mindestlast automatisch in die W gewertanzeige umgeschaltet Das Ergebnis der letzten Mittelwertbildung geht verloren Ist der Men punkt Feste Anzeige bis die Taste gedr ckt wird angew hlt bleibt der berechnete Mittelwert auch nach dem Entlasten der Waage in der Hauptanzeige stehen bis Taste gedr ckt wird oder eine neue Messung gestartet wird 65 66 Beispiel Gewicht einer Maus messen Voreinstellungen Abweichung
89. ference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 30 03 2007 By order A Siegel E y Seal Marcus Link Die Hauptmerkmale Zulassungsbedingungen und Auflagen sind in der Anlage enthalten die Bestandteil der Revision der EG Bauartzulassung ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbelehrung befinden sich auf der ersten Seite der Anlage The principal characteristics approval conditions and special conditions ifany are set out in the Annex which forms an integral part of this Revision of the EC type approval certificate For notes and information on legal remedies see first page of the Annex 99 R3 0025 Physikalisch Technische Bundesanstalt PIB Braunschweig und Berlin Pr fschein Test certificate Ausgestellt f r Sartorius AG Issued to Weender Landstr 94 108 37075 G ttingen Pr fgrundlage EN 45501 1992 Nr 8 WELMEC Dokument 2 1 2001 Richtlinie In accordance with 90 384 EWWG OIML R 76 1 Gegenstand Auswerteger t Object Indicator Typ Type TM Kennummer Serial number Pr fscheinnummer DO9 07 21 Test certificate number D09 07 21 Datum der Pr fung Date of Test Anzahl der Seiten 9 Number of pages E Gesch ftszeichen PTB 1 12 4028898 Reference No Benannte Stelle 0102 _ Notified Body Im Auftrag Braunschweig 29 03 2007 By order Siegel Seal Marcus Link Hinweise siehe erste Seite der Anlage die Bestandteil des Pr fscheines ist For notes see fir
90. fzeilen erfolgt unter den Men punkte 7 4 1 und 7 4 2 F r die Identifiernamen ID1 bis ID4 stehen je 40 Zeichen zur Verf gung Die Eingabe der Identifiernamen erfolgt unter den Men punkten 7 4 3 bis 7 4 6 Leere Kopfzeilen werden nicht gedruckt Beispiel Druckbild Block 1 EISENSCHMIDT GOETTINGEN ID1 123 ID4 789 In diesem Beispiel wird der Firmen name zentriert gedruckt da dem Text 4 bzw 5 Leerzeichen vorangestellt wurden Block 2 Datum Uhrzeit nicht bei Modell Midrics 1 Beispiel Druckbild Block 2 21 01 2006 16 02 Um eine einheitliche Uhrzeit zu erhal ten z B f r die Dokumentation inner halb eines kompletten Automatisie rungssystems kann der Abdruck der Uhrzeit im Block Datum Uhrzeit unterdr ckt werden Werksvoreinstellung Uhrzeit abdru cken Men punkt 7 14 2 Bei Einstellung Uhrzeit nicht ab drucken Men punkt 7 14 1 kann die Uhrzeit z B von einer bergeordneten Steuerung eingef gt werden um im System immer die gleiche Uhrzeit zu haben Diese Einstellung eignet sich besonders f r die Kommunikation mit einem PC Trennblock Strichzeile Leerzeile bei Applikation W gen Dieser Block ist nicht deaktivierbar er wird automatisch vor Abdruck der nachfolgenden Informationsbl cke gedruckt Block 3 Initialisierungsdaten Der Inhalt dieses Blockes ist anwen dungsabh ngig Dargestellt werden z B Referenzanzahl Referenzst ck gewicht Sollgewicht usw gefolgt vo
91. g beginnt wenn das W gegut auf die W geplattform aufgelegt wird und die Start bedingungen erf llt sind Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APFL in der Anzeige er scheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Tierw gen ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Tierw gen F 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck al 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte W Og wLa W to o to wo Sr PUA A p Dp y speosnsoaourwm indestlast f r Start le 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte M 3 3 3 m 3 3 3 3 3 3 3 1000 Anzeigeschritte n 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 speosoaurWwm 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 37 2 Ein m 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen nitalisierungsdaten 3 831 Automatisch Ein 3B 2 Manuell Aus 3 18 Start der Mittelwertbildung 3 18 1 Manuell 3 18 2 Automatisch F 3 19 Tierbew
92. gung stehenden Aufl sung bernahmekriterium Das Referenzgewicht wird bernom men wenn die Waage still steht Der Stillstand der Waage wird erkannt wenn die Schwankung des gemessenen Wertes innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite liegt Je kleiner die Toleranzbreite umso genauer wird der Stillstand erkannt Im Setup unter APPL NM I TI kann das bernahmekriterium auf normalen Stillstand oder Mit versch rftem Stillstand geringe Toleranzbreite eingestellt werden Wenn Mit versch rftem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme des Referenzgewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit Nachkommastellen bei der Ergebnis anzeige Beim neutralen Messen k nnen nicht nur ganze Werte sondern auch Teilungswerte z B 1 25 elektrisches Kabel angezeigt werden Die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen beim neutralen Messen kann im Setup eingestellt werden unter APPL SS NM 3 10 y M 11 Beispiel 25 m elektrisches Kabel abmessen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Neutrales Messen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 X COMI siehe Kapitel Voreinstellungen Leeren Beh lter auf die Waage legen 2 Waage tarieren gt e Hinweis ist die automatische A Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden die Waage bernimmt das Taragewicht
93. he Informationen Informationen zum Service Service Datum Auswerteger t Modelltyp Seriennummer Softwareversion Appl Software Geographische Breite in Grad Geographische H he in Meter Erdbeschleunigung m s2 Sprache f r Justier und GMP Protokolle Deutsch Englisch Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Entweder Ausgabe Geographische Breite und H he oder Ausgabe Erdbeschleunigung je nach Eingabe vor Eichung Die drei Parameter werden f r jedes geladene File angezeigt Betrieb Messbetrieb W gen AA Die Grundfunktion W gen ist stets verf gbar allein oder in Kombination mit den Anwendungsprogrammen Z hlen Kontrollw gen Prozentw gen uswW Merkmale Nullstellen Taragewicht von der Waage bernehmen Nur Midrics 2 Taragewicht eingeben ber die numerischen Tasten abspeichern mit Taste Te Nur Midrics 2 Taragewicht eingeben ber Barcode leser Beh ltergewicht automatisch tarieren Tarawerte l schen durch die numeri sche Eingabe 0 abspeichern mit Taste PT lt Umschalten zwischen Bruttowert und Nettowert 10 fach h here Aufl sung Anzeige max 5 Sekunden Nur Midrics 2 Individuelle Kennzeichnung von W gewerten Identifier W gewerte drucken Manuell mit Taste Automatisch siehe Kapitel Daten schnittstelle GMP Protokoll siehe Kapitel Datenschnittstelle R ckkehr zur Werkseinst
94. hte 1 18 1 Eingabe externes Anwender Justiergewicht Service Mode nicht erforderlich 1 18 2 Eingabe Lin Gewicht 1 1 18 3 Eingabe Lin Gewicht 2 1 18 4 Eingabe Lin Gewicht 3 1 18 5 Eingabe Lin Gewicht 4 19 Externes Linearisieren Einstellhinweise N Nach dem externen Linearisieren Verriegelungsschalter schlie en und Externes Linearisieren bei Waagen im A g der Taste PTe lang wieder ihre eichpflichtigen Verkehr ist nur bei o i ge ffneten Verriegelungsschalter urspr ngliche Funktion z B externes ne Kalibrieren Justieren mit benutzer Der Taste PTJ lang muss die Funktion nn unter Men externes Linearisieren Men punkt p j i 1 9 6 oder 1 9 7 zugewiesen sein Vorgehensweise gt 06 W geplattform nullstellen I a lang Linearisieren starten Nach ca 2 Sekunden erscheint die Aufforderung zum Auflegen des ersten m A Linearisierungsgewichtes Gefordertes Gewicht aufstellen Nach kurzer Zeit wird die Differenz zwischen Messwert und wahrem Massewert angezeigt Vanl bamo l un az en Linearisierungsgewicht bernehmen Abbruch mit Taste p04 Aufforderung zum Auflegen des zweiten Linearisierungsgewichtes erscheint Vorgang f r alle geforderten Linearisierungsgewichte wiederholen a T nn ee _ O TI J ul EN Z Nach bernahme des letzten Linearisierungsgewichtes erscheint
95. i Anzeige mit 10 fach h her Aufl sung automatisches Zur ckschalten nach 10 Sek 8 A Protokoll ausdrucken EISENSCHMIDT GOETTINGEN 24 02 2006 15 10 GH 170 2 g T 50 0 g N 120 2 g Betrieb Beispiel mit Midrics 2 W gen mit Tarieren durch Auflage eines Beh lters 1 Ger t einschalten Es folgt ein automatischer Selbsttest Wenn die Gewichts anzeige erscheint ist das Ger t w gebereit und automatisch auf Null gestellt Mit der Taste kann die unbelastete W geplattform jederzeit auf Null gestellt werden 2 Leeren Beh lter auf die Waage legen 3 Waage tarieren Hinweis Ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden Die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist Warten bis die Nullanzeige und das Symbol NET Nettogewicht erscheinen 4 W gegut auf die Waage legen Warten bis die Gewichtseinheit erscheint Stillstandskontrolle W gewert ablesen Beispiel mit Midrics 2 W gen mit numerischer Eingabe des Taragewichtes Ergebnis ausdrucken 1 Ger t einschalten Es folgt ein automatischer Selbsttest Wenn die Gewichtsanzeige erscheint ist das Ger t w gebereit und automatisch auf Null gestellt Mit der Taste kann die unbelastete W geplattform jederzeit auf Null gestellt werden 2 Bekanntes Taragewicht ber die Tastatur eingeben hier z B 250 g
96. igen Applikationsparameter neutrales Messen H 3e Du e E Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck 1 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte w yi w LDL LDL w D DDOU DOU LU OE E EOE CEUE E EG seosnsourwm indestlast f r Initialisierung 1 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte M 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 1000 Anzeigeschritte n 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 seosourwm Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Als 3 7 2 Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen lnitalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein 3 8 2 Manuell Aus Aufl sung Referenzwertberechnung Anzeigegenau 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 3 9 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung Nachkommastellen Ergebnisanzeige 3 10 1 Keine 3 10 2 1 Dezimalstelle 3 10 3 2 Dezimalstellen 3 10 4 3 Dezimalstellen bernahmekriterium 3 11 1 Mit Stillstand 3 11 2 Mit versch rftem Stillstand Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste mehrmals dr cken 61 Mindestlast Die Mindest
97. igt werden auf Null setzen Men baum zur ADU Konfiguration Verwendbare Gewichtseinheiten Men punkt UNITS Hier werden die Gewichtseinheiten angew hlt die im W gebetrieb frei gegeben sein sollen Alle mit einem Kreis 0 gekennzeichneten Einheiten sind freigegeben eine Mehrfachselek tion ist m glich Bei Einsatz im eichpflichtigen Verkehr auf Zul ssigkeit der jeweiligen Einheit achten Konfigurationsdaten speichern Men punkt SAVE Die Daten der ADU Konfiguration werden einmalig am Ende der Einstel lung mit SAVE gesichert Pr fung und Konfiguration f r den Einsatz im eichpflichtigen Verkehr Zum Lieferumfang des Auswerteger tes geh rt ein Metrologieschild Nach beendeter ADU Konfiguration die metrologischen Daten f r alle Bereiche auf dem Metrologieschild eintragen Das Schild unterhalb des Displays anbringen und mit der beigef gten wasserdichten Acetatfolie abdecken Midrics 2 Unter Men punkt 1 7 pr fen dass nur zugelassene Gewichtseinheiten w hlbar sind Das Zahlenmen f r WP1 wF i ist im Service Modus um folgende zus tzliche Einstellm glichkeiten zur ADU Konfiguration erwei tert ADU CON STAND RANGES SINGLE WEIGHTS MULT INT WEIGHTS MULT R WEIGHTS D Wert eingeben MAX Wert eingeben D Wert eingeben RANGE 1 Wert eingeben RANGE 2 Wert
98. ionsparameter Klassieren 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck le 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte W Og w WWW WWW W W ee a a ee gt seosnsourwm 3 6 Mindestlast f r Initialisierung und Festlegung der Untergrenze Klasse 1 m 3 6 1 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte U W WWW W WW W Bars un seonaurwm utom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein m aTa l In 2 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein 3 8 2 Manuell Aus 4 3 Steuerausgang SET schalten als 4 3 1 Ausgang SET 4 3 2 Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme F 4 7 Schaltausg nge m 4 7 1 Aus m 4 7 2 Immer schalten n e Schalten bei Stillstand 4 8 Anzahl der Klassen m gl 3 Klassen 4 8 2 5 Klassen 4 9 Parametereingabe 4 9 1 Gewichtswerte 4 9 2 Prozentwerte 4 10 Automatischer Ausdruck 4 10 1 Aus 4 10 2 Ein Werksvoreinstellung Einstellung speichern mit Taste und Setup verlassen Taste
99. ird von einer anderen Applikation wieder in die urspr ngliche Applika tion zur ckgeschaltet wird z B zu r ckschalten von Mittelwertbildung nach Z hlen Alle zuvor f r Z hlen gespeicherten Parameter sind wieder verf gbar Bedienkonzept Anzeige Setup Men Textmen Beispiel Bedienkonzept Men Navigation und Eingaben im Ger te men erfolgen mit den Tasten unterhalb der Anzeige Einstieg ins Men Ger t mit Taste aus und wieder einschalten w hrend der Anzeige aller Segmente in der Anzeige kurz Taste dr cken Im Men navigieren gt 06 gt T gt T Aktuelle Men ebene verlassen und bergeordnete Men ebene anzeigen zur ck Taste k rzer als 2 s dr cken Auswahl eines Men punktes und speichern Taste l nger als 2 s dr cken Men verlassen Aufrufen des n chsten Wertes auf derselben Men ebene es wird umlaufend immer der n chste Wert angezeigt ED Ausdruck der Men einstellungen ab der aktuellen Stelle bzw Ausdruck der Infodaten Zahlen Buchstabeneingabe im Men T N oO T gt el a Anzeige Setup Men Zahlenmen Beispiel Taste k rzer als 2 s dr cken Zeichen links vom aktuellen Zeichen aktivieren beim ersten Zeichen Eingabe ohne Speicherung verlassen Taste l nger als 2 s dr cken Eingabe ohne Speicherung verlassen Taste k rzer als 2 s dr cken aktuell ausgew hltes Zeichen bernehmen und Cursor um eine Po
100. it diesem Anwendungsprogramm k nnen mit der Waage L ngen Fl chen und Volumenmessungen durchgef hrt werden Als Einheit wird das Symbol angezeigt Merkmale Eingabe des Referenzgewichts wRef ber Tastatur bernahme des Referenzgewichts wRef von der Waage Eingabe des Rechenfaktor nRef ber die Tastatur Referenzgewichtseingabe ber Bar codeleser Info Modus mit Taste Umschalten der Anzeige von Messen nach Gewicht mit der Taste Genauigkeit der Referenzwert berechnung beim bernehmen des Referenzgewichts einstellbar Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar unter APPL NM 3 1 Autom Tarieren 1 Gewicht Automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage Initialisiert wird mit dem zuletzt benutzten Rechenfaktor nRef und dem zuletzt benutzten Referenzgewicht wRef Einstellbar unter APPL NM 3 8 Autom Start bei Einschalten Anwendung beenden Parameter l schen Der Wert des Referenzgewichts im Speicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Der Wert bleibt auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert R cksetzung auf die Werkseinstellung Einstellbar unter APPL NM 9 1 Zur Ermittlung des Rechenergebnisses muss das mittlere Gewicht einer Referenz Referenzgewicht bekannt sein z B das Gewicht von einem Meter elektrischem Kabel Das Referenzgewicht kann auf d
101. kabel erforderlich YCC0O2 DO9M6 Etiketten f r YPDO41S OCEUV YDP121S OCEUV Etiketten 58x30 mm 1000 St ck 69Y03092 Etiketten 58x76 mm 500 St ck 69Y03093 Etiketten 58x100 mm 380 St ck 69Y03094 Etiketten f r YDP 121S OCEUV Etiketten 101x127 mm 305 St ck 69Y03195 Druckerpapier f r YDPO41S OCEUV YDP121S 0CEUV 3 Papierrollen 60 mm x 75 m Thermopapier 69Y03090 Druckpapier f r YDP121S OCEUV 1 Papierrolle 101 mm x 75 m Thermopapier 69Y03 196 YDP12IS Eichf higer Streifen Etikettendrucker mit Thermotransfer YDP121S druckwerk bis 108 mm Papierbreite mit externem Netzger t OCEUVTH 100 240 Volt und Netzkabel EU US nur mit flexibler Druckbeleggestalltung einsetzbar Anschlusskabel erforderlich YCC0O2 DO9M6 3 Farbb nder f r YDP121S OCEUVTH 69Y03234 33 94 Artikel COM1 RS232 RS232 CLOCK Optionale Schnittstelle UniCOM Schnittstellenmodul RS232 TTL Schnittstellenmodul RS485 galvanisch getrennt Digital 1 0 5 5 optoisol Analoger Stromausgang 0 20mA 4 20mA O bis 10 Volt 16 bit Externe Schnittstellenadapter Anschlusskabel von RS232 Datenschnittstelle an USB Schnittstelle am PC Elektrisches Zubeh r Externe Rot Gr n Rot Anzeige mit 12 pol Rundstecker IP67 Anschlusskabel YCCO2 R12F6 oder Option M36 erforderlich Zweitanzeige Anschlusskabel YCCO2 D25F6 oder Option M31 erforderlich Relaisbox zum Anschluss von Waagen an externe Steuerungen mit 4 5 Relaisausg ngen 250V 3
102. kollkopf und ein Beispiel f r einen GMP Protokollfu darge stellt W geplattform WP1 14 01 2007 09 43 Typ MW1P1 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 GMP Fu 14 01 2007 09 45 Name Strichzeile Datum Uhrzeit Midrics Typ Midrics Serien Nr Softw Vers Applikation Softw Vers Basis Sw Strichzeile Strichzeile Datum Uhrzeit Feld f r Unterschrift Leerzeile Strichzeile D nur mit Schnittstelle YDOO1M 232CLK Option A31 Protokolldruck konfigurieren Musterprotokolle Zur Erkl rung der einzelnen Informa tionsbl cke siehe Abschnitt Druckaus gabe konfigurieren auf den voran stehenden Seiten Zur Kennzeichnung der Ergebnisdaten Header siehe das Kapitel der betreffenden Anwendung Anwendung W gen Der Informationsblock Initialisierungs daten ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt KOPFZEILEI KOPFZEILE2 14 01 2006 09 43 GH 1 402 kg T 0 200 kg N 1 202 kg Darstellung mit Kennzeichnung der W geplattform Ser no 80705337 G 1 402 kg T 0 200 kg N 1 202 kg Anwendung Z hlen Der Initialisierungsdatenblock enth lt die Referenzst ckzahl und das Refe renzst ckgewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Tara gewicht und als Ergebnis die St ck zahl nRef 10 pcs wRef 0 035 kg GH 1 402 kg T 0 212 kg N 1 190 kg Qnt 54 pcs Anwendung Neutrales Messen Der Initialisierungsdatenblock enth
103. kollprint f r Rechner PC Zeitabh ngige autom Datenausgabe 1 Anzeigezyklus 2 Anzeigezyklen 10 Anzeigezyklen 100 Anzeigezyklen Datenausgabe Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen F r sonstige Anwendungen 22 Zeichen Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s zu COM1 SBI Ja Nein XBPI 232 Voreinstellungen Ir Schnittstellenfunktion SMA 5 1 Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud D E E D En o Non ALN 5 2 bis 5 6 U Zahlenmen wie bei SBI En Drucker konfigurieren AU ER YDPO1IS Streifendruck L Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker yep YDPO2 5 1 Baudrate ij 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud ST S yp noaou 5 2 Parit t 5 2 2 Space Leerzeichen 52 3 Odd Ungerade 52 4 Even Gerade 5 3 Anzahl Stopbits 531I 7 1 Stopbit 532 2 Stopbits 5 4 Handshake Betriebsart 5 4 1 Software Handshake 543 Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen IP og YDPO3 OCE 5 1 Baudrate 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud D Vrp UL p osuau 5 2 bis 5 4 L Zahlenmen wie bei YDPO2 Fi YDPO2IS Streifendruck L LHHEL Etikettendruck 1 nicht bei 5 6 2 8 bit 2 nicht bei 5 6 1 7 bit vuuuuuun o NAN PWN vuu NND NND vu PWM W
104. l 20 Zeichen Bei der ID Namen Eingabe erscheinen maximal elf Zeichen gleichzeitig es werden jedoch alle 20 Zeichen ausgedruckt Die L nge der Werte f r Identifier betr gt maximal 40 Zeichen die mit der Taste I J eingegeben werden k nnen Einzelne Zeichen des Identifierwertes k nnen mit Taste gel scht werden Ist sowohl der Name als auch der Wert eines Identifiers leer wird er nicht gedruckt Bei welchem Vorgang die Identifier gedruckt werden wird im Setup Men eingestellt Beschreibung siehe Abschnitt Protokolldruck konfigurieren ab Seite 82 Werksvoreinstellung der Identifiernamen IDT ID i 1D2 Id 1D3 HHE 1D4 134 Werksvoreinstellung der Identifierwerte Keine Werte voreingestellt Beispiel mit Midrics 2 Identifiernamen eingeben F r den Identifier 1 und Identifier 2 sollen als Namen Chargen Nummer und Kunde eingegeben werden 1 l Ger t einschalten 2m A NR U UN AN AN EN UN UN Kgtiopcs gt ASDY Na L we Mem pgg 2 gt e W hrend des Anzeigechecks die Taste dr cken Anzeige f r Auswahl der Anwendungsprogramme AFFL erscheint 3 Men punkt SETUP f r die Identifiereinstellungen aufrufen Taste so oft dr cken bis SETUP in der Anzeige erscheint 4 gt e Setup ausw hlen 5 Men punkt PRTPRUT f r die Identifiereinstellungen aufrufen Taste so oft dr cken bis PRTPRUT in der Anzeige erscheint 6 gt e Identifier ausw hlen
105. l und Anpassen von Anwendungsprogrammen Grundfunktion W gen Z hlen Neutrales Messen Mittelwertbildung Tierw gen Kontrollw gen Klassieren Prozentw gen Netto Total Summieren Festlegung der Tastenfunktion der Taste Keine Funktion Brutto Nettoumschaltung 1 2 Einheit umschalten 10 fach h here Aufl sung Anpassung an Benutzeranforderungen Einstellungen f r die W geplattform Anpassen der RS 232 Schnittstelle Anpassen der 2 optionalen Schnittstelle Festlegen der Funktion der Steuerein ausg nge Festlegen der Barcodefunktion Anpassen der Druckprotokolle Einstellen von Zusatzfunktionen Einstellen der Uhrzeit Einstellen des Datums Eingabe eines Codewortes zur Verriegelung des Setups Ger tespezifische Informationen werden angezeigt Servicedatum Seriennummer usw Sprachwahl f r Kalibrier Justier und GMP Protokolle Deutsch Englisch Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Voreinstellungen Bedienmen Einstellung und Funktion nur bei Midrics 2 Werksvoreinstellung Men AFFL Anwendungsprogramme AA Grundfunktion W gen 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte LU L LD
106. last die auf die W ge plattform gelegt werden muss um eine lnitialisierung durchf hren zu k nnen wird eingestellt unter APPL NM 3 6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze berschritten wird kann die Applikation initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung INF 29 erscheint es findet keine Initialisierung statt der eingestellte Rechenfaktor wird gespeichert Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automa tisch zu tarieren wird im Setup eingestellt unter APPL SS NM 3 9 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Aufl sung f r Referenzwert berechnung Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird im Setup eingestellt unter APPL NM 3 9 Die Aufl sung bei der Bestimmung des Referenzgewichtes wird erh ht wenn 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstel len oder Mit interner Aufl sung gew hlt wird Bei 1 Dezimalstelle erh ht sich die Aufl sung des Netto wertes um eine Stelle anzeigegenau mal 10 entsprechend f r 2 Dezi malstellen anzeigegenau mal 100 bzw mit der maximalen intern zur Verf
107. lektrischer Betriebs mittel in Anlagen und Umgebungsbe dingungen mit erh hten Sicherheitsan forderungen sind die entsprechenden Auflagen zu beachten Waagen zur Verwendung im gesetzlichen Messwesen Richtlinie 90 384 EWG Nichtselbstt tige Waagen Diese Richtlinie regelt die Bestimmung der Masse im gesetzlichen Messwesen Die zugeh rige Konformit tserkl rung f r von Sartorius geeichte Waagen mit EG Bauartzulassung siehe Anleitung der jeweils angeschlossenen W geplattform oder Leitfaden zum Eichen Diese Richtlinie regelt ebenfalls die EG Eichung durch den Hersteller sofern eine EG Bauartzulassung vorliegt und der Hersteller von einer von der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften benannten Stelle akkreditiert ist Rechtliche Grundlage f r die EG Eichung sind die EG Richtlinie Nr 90 384 EWG f r nicht selbstt tige Waagen sowie die erteilte Anerkennung des diesbez glichen Qualit tsmanagement Systems der Sartorius AG durch das Nieders chsische Landesverwaltungsamt Eichwesen vom 15 02 1993 Weitere Informationen zu dem EG Zeichen auf Sartorius Ger ten sind erh ltlich unter der Publikations Nr W 0052 d93081 Neuaufstellung ein Service von Sartorius Service Neuaufstellung in Deutschland Unser Servicepaket Neuaufstellung bietet folgende Leistungen Aufstellung Inbetriebnahme berpr fung Einweisung Wenn die Neuaufstellung der Waage durch Sartorius erfolgen soll dann fo
108. len Ausdruck aktiv EI 2 GMP Ausdruck aktiv Das Batteriesymbol zeigt den Ladezustand beim Betrieb mit einem externen Akku an 27 Bargraph Der Bargraph zeigt an wie viel Prozent des W gebereichs der aktiven Platt form durch das aufgelegte Gewicht genutzt werden Bruttobargraph U untere Lastgrenze iDO obere Lastgrenze Im Kontrollw gen verrechneter Bargraph erscheinen folgende Symbole imi Bargraph mit 10 Marken m Vlinimum Kontrollw gen Sollwert Kontrollw gen Maximum Kontrollw gen Vorzeichen oder f r W gewert oder verrechneten Wert c f r Nullstellung oder bei tarierter W geplattform Messwertzeile Darstellung der W gewerte oder des verrechneten Werts durch Ziffern und Buchstaben Einheit und Stillstand Bei Stillstand der Waage werden die Gewichtseinheit oder die Einheit f r einen verrechneten Wert angezeigt Tarabelegung und verrechnete Werte Bedeutung der Symbole is Verrechneter Wert nicht im eichpflichtigen Verkehr verwendbar NET Nettowert Bruttogewicht minus Tara P L Bruttowert Nettowert plus Tara Taraspeicherbelegung verrechnete Werte Kennzeichnung der aktiven W geplattform PT Hinweis auf Tara Handeingabe ber Barcodeleser bei Tara Informationen Sicherung im Messbetrieb Alle gespeicherten Applikations parameter z B Referenzwerte bleiben erhalten und sind verf gbar wenn Midrics aus und wieder eingeschaltet w
109. m 2 Teilungswerte erh hen z B 5g auf 1g Aufl sung um 1 Teilungswert erh hen z B von 2g auf 1g oder 10g auf 5g Gewichtseinheit 3 Parameter siehe 3 1 Gewichtseinheit 2 Anzeigegenauigkeit 3 Parameter siehe 3 2 Anzeigegenauigkeit 2 Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s zu WP1 Ja Nein 39 40 1 Men abh ngig vom W geplattformtyp 3 nicht bei 5 6 1 7 bit 5 1 Sa la a2 m 5 3 ei ii m 5 1 m 5 1 6 5 1 7 51 8 5 2 m 5 22 5 2 3 m 5 2 4 525 53 m 5a 532 5 4 5 4 1 5 4 3 5 6 m 56 1 5 52 6 1 6 1 1 6 1 2 m 6 1 4 m He 6 1 7 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 4 6 3 7 7 2 m 2 1 1 22 9 1 m 9 1 1 9712 nicht bei 5 6 2 8 bit Schnittstelle 1 optional Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Aus Datenprotokolle SBI Standardversion Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Parit t Space Leerzeichen Odd Ungerade Even Gerade None Anzahl Stopbits 1 Stopbit 2 Stopbits Handshake Betriebsart Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Anzahl Datenbits 7 Datenbits 8 Datenbits Datenausgabe manuell automatisch Manuell ohne Stillstand Manuell nach Stillstand Automatisch ohne Stillstand Automatisch mit Stillstand Proto
110. mehrmals dr cken 73 Mindestlast Die Mindestlast f r die erste Klasse wird im Setup eingestellt unter APPL 1 3 6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze berschritten wird kann die Applikation initialisiert werden Bei initialisierter Applikation werden Gewichtswerte unterhalb der Mindest last der Klasse O zugeordnet es wird keine Gewichtsklasse angezeigt Die Mindestlast die auf die W ge plattform gelegt werden muss um das Beh ltergewicht 1 Gewicht automa tisch zu tarieren oder einen automati schen Ergebnisausdruck zu erzeugen wird im Setup eingestellt unter APPL a 3 5 Zum Einstellen der Mindestlast stehen die folgenden 10 Stufen zur Verf gung 1 Anzeigeschritt bis 1000 Anzeigeschritte Beispiel Bei d 1 g ist ein Teilschritt 1 g Bei Einstellung 1000 Anzeige schritte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Anzeige Das Ergebnis einer Messung wird in der Gewichtsdarstellung oder der Klassendarstellung angezeigt Gewichtsdarstellung Das aktuelle Gewicht erscheint in der Messwertzeile die aktuelle Klasse in den Textzeilen Klassendarstellung Die aktuelle Klasse wird in der Messwertzeile angezeigt das aktuelle Gewicht in den Textzeilen Digitale Eingabe Ausgabe Schnitt stelle CTTL Signal und Digital 1 0 Schnittstelle Die Applikation Klassieren unterst tzt die Eingabe Ausgabe Schnittstelle Die vier Ausg nge werden wie folgt
111. muss gem den Bestimmungen Ihres Landes erfolgen Zum Netzanschluss des Ger tes Schutzklasse 1 eine vorschriftsm ig installierte Steckdose mit Schutzleiter PE und einer Absicherung von maximal 16A benutzen Der Netzanschlussstecker oder eine andere geeignete Trennvorrichtung zum Netz muss leicht erreichbar sein Schutzma nahmen Bei Spannungsversorgung aus Netzen ohne Schutzleiter ist von einem Fachmann ein gleichwertiger Schutz entsprechend den g ltigen Installationsvorschriften herzustellen Die Schutzwirkung darf nicht durch eine Verl ngerung ohne Schutzleiter aufgehoben O werden Anw rmzeit Um genaue Resultate zu liefern ben tigt das Ger t eine Anw rmzeit von mindestens 30 Minuten nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz Erst dann hat das Ger t die notwendige Betriebstemperatur erreicht Geeichtes Ger t im eichpflichtigen Verkehr einsetzen O Anw rmzeit von mindestens 6 Stunden einhalten nach erstmaligem Anschluss an das 30 Stromnetz Analog Digital Umsetzer ADU Zweck Anpassen der Parameter des Analog Digital Umsetzers an die angeschlosse ne Lastzelle oder W geplattform Nach der ADU Konfiguration ist der A D Umsetzer in Verbindung mit dem Lastaufnehmer als Waage definiert Einstellhinweise Die ADU Konfiguration ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Verriegelungsschalter nach der ADU Konfiguration schlie en da sonst keine Anzeige der Zust nde berlast H
112. n Wert eingeben z B 0 002 kg bis Anzeige E erscheint Men punkt RANGE 1 anw hlen ebenso Werte eingeben f r Bereichsgrenze 1 z B 6 kg Bereichsgrenze 2 z B 15 kg Maximale Last z B 30 kg weiter wie im Beispiel 1 nach Eingabe der maximalen Last Funktionszuweisung der Taste gt T lt J lang Zweck ber die Taste PTe lang wird normalerweise die Kalibrier Justier funktion ausgel st Bei aktiviertem Service Mode k nnen der Taste weitere Funktionen zugeordnet werden externes Linearisieren mit Default Gewichten Men punkt 1 9 6 externes Linearisieren mit den unter Men punkt 1 18 eingegebenen Linearisierungsgewichten Men punkt 1 9 7 Vorlast setzen Men punkt 1 9 8 Vorlast l schen Men punkt 1 9 9 Men baum zur Funktionszuweisung der Taste PTQ lang N Nach erfolgter Linearisierung oder nachdem eine Vorlast gesetzt oder gel scht wurde muss die Funktion der Taste Jang im Setup Men wieder ihre Normal Funktion zugewie sen werden z B externes Kalibrieren Justieren mit Default Gewichten 1 9 Kalibrieren Justieren 1 9 1 externes Kalibrieren Justieren mit Default Gewichten Service Mode nicht erforderlich 1 9 3 externes Kalibrieren Justieren mit benutzerdefinierten Gewichten Eingabe unter 1 18 Service Mode nicht erforderlich 1 9 6 externes Linearisieren mit Default Gewichten 1 9 7 externes Linearisieren mit benutzerdefinierten Gewichten Eingabe unter 1 18 1 9 8 Vorlast setzen 1
113. n einer Leerzeile Dieser Block kann nur im Standardaus druck aktiviert werden Im Ergebnis ausdruck ist er nicht anw hlbar Beispiel Druckbild Block 3 Anwendung Z hlen nRef 10 pcs wRef 0 035 kg 83 84 GMP Protokoll Bei aktivem Men punkt wird das Druckprotokoll um den Abdruck eines GMP Kopfes und Fu es als Klammer um das Messergebnis erg nzt GMP Good Manufacturing Practice Der GMP Kopf wird vor dem ersten Messergebnis gedruckt Der GMP Fu wird entweder nach jedem einzelnen Messergebnis gedruckt GMP Protokoll immer f r 1 Messergebnis 7 13 2 oder nach dem letzten Messergebnis einer Serie von Messergebnissen GMP Protokoll immer f r mehrere Messergebnisse 7 13 3 Eine Serie von Messergebnissen wird abgeschlossen indem die Taste 7 lang gedr ckt wird Das Symbol ist in diesem Fall nach dem Abdruck des GMP Kopfes bis zum Druck des GMP Fu es in der Anzeige sichtbar Nach Beendigung der Vorg nge Kalibrierung Justierung Linearisie rung und Vorlast setzen l schen wird automatisch immer ein GMP Ausdruck erzeugt Beim Drucken GMP konformer Aus dr cke auf einem Etikettendrucker unter Men einstellung 7 13 3 geht der Zusammenhang zwischen GMP Kopf und Fu verlohren Abdruck auf unterschiedlichen Etiketten GMP Ausdr cke auf Etikettendruckern sollten daher sinnvollerweise nur unter Men einstellung 7 13 2 erfolgen Nachfolgend ist ein Beispiel f r einen GMP Proto
114. n Justieren nicht durchgef hrt wird und der Vorgang mit Soll 10000 g Taste abgebrochen wird Diff 2 g gt Justieren manuell ausl sen Kalibrieren Justieren abbrechen mit Taste F04 Nach Abschluss der Justierung erscheint das Justiergewicht Sesusselscisscisbeds GMP Protokoll wird ausgedruckt 14 01 2007 13 00 Typ MIS2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Externes Kalibrieren Soll 10000 g Diff 2 g Externes Justieren Diff 0 g 14 01 2007 13 02 Name Waage entlasten 22 Vorlast setzen Einstellhinweise A N Das Setzen einer Vorlast ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Der Taste PTe lang muss die Funktion Vorlast sezten Men punkt 1 9 8 zugewiesen sein siehe Seite 15 N Nach dem Setzen einer Vorlast Verriegelungsschalter schlie en und der Taste PTe lang wieder ihre urspr ngliche Funktion z B externes Kalibrieren Justieren mit benutzer definierten Gewichten unter Men punkt 1 9 zuweisen Justieren ohne Gewichte Im Service Men kann durch die Eingabe der Kenndaten der Lastzellen eine Justierung ohne Gewicht vorge nommen werden z B Siloverw gung mit bekannten Kenndaten der Last zellen Einstellhinweise N Das Justieren ohne Gewicht darf nicht bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr durchgef hrt werden Eine Justierung ohne Gewicht ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter im Service Men m glich Men
115. nformationen Gewichtseinheiten verwendbare GMP Protokoll Inbetriebnahme Identifier IP Schutz Justieren Justiergewichte eingeben Seite 92 9 11 14 16 88 99 25 32 9 49 98 31 32 48 40 42 88 38 48 39 40 88 32 48 82 41 42 44 46 47 85 87 90 99 97 9 9 4 10 9 90 89 Anlage 18 5 38 48 10 84 6 55 4 91 2 1 23 39 53 19 Kalibrieren Konformit tserkl rungen Kontrollieren Klassieren Lieferumfang Linearisieren extern Linearisierungsgewichte eingeben Ma skizzen Maximallast Minimallast Mittelwertbildung Musterprotokolle Navigation im Men Netto Total Netzanschluss herstellen Neutrales Messen Parameter bersicht Passwort Protokolle Muster Prozentw gen Pr fschein Reinigung Reparaturen R ckseite Service Men Service Modus aktivieren Schilder und Marken Sicherheitshinweise Sicherheits berpr fung Sprache einstellen Standardkonfiguration St ckgewichtsoptimierung Summieren Taste Tara lang Tastenfunktionen Taster extern Technische Daten Tierw gen Uhrzeit einstellen Universal Schnittstelle Verbindungskabel Verwendungszweck Voreinstellungen Vorlast W gen W geplattform anschlie en W geplattform Einstellungen Warnhinweise Wartung Z hlen Zubeh r Zugangscode Seite 21 39 53 96 35 70 35 73 6 20 19 92 9 9 34 64 85 29 36 79 6 8 34 61 38 31 85 36 67 100 90 90 5
116. ns mit Taste Komponentendruck eines Postens mit Taste Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Aus Tastenbelegung Taste ohne Funktion Brutto Nettoumschaltung Anzeige der 2 Einheit 10 fach h here Aufl sung Anzeige max 5 Sekunden 37 38 17 rn _ uvm k er l NNNN AUN i mk k m m L L w Ww w Ww au wm AR eoe puuna NNNNNNNN o NANA ULUN ES te Ill 4412 7 14 Pe 1418 7 17 7 18 7 19 7 20 21 7 22 ee ee e ee e o o o o 8 1 8 2 8 14 8 15 8 16 EN 1 Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Ger ten abh ngig vom W geplattformtyp Ger teparameter Wenn Codewort aktiv erfolgt eine Codewortabfrage W geplattform Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Anpassung an den Aufstellort Filteranpassung Sehr ruhige Umgebung Ruhige Umgebung Unruhige Umgebung Sehr unruhige Umgebung Anwendungsfilter Ausw gen Dosieren Geringe Filterung Ohne Filterung Stillstandsbereich 1 4 Ziffernschritt 1 2 Ziffernschritt 1 Ziffernschritt 2 Ziffernschritte 4 Ziffernschritte 8 Ziffernschritte Stillstandsverz gerung Ohne Verz gerung Kurze Verz gerung Mittlere Verz gerung Lange Verz gerung Tarierung Ohne Stillstand Nach Stillstand Autozero Ein
117. nter APPL 2 3 00 Anzeige des aktuellen Postenz hlers in den Textzeilen bezogen auf die bereits aufsummierten Posten Einwiegen auf ein Gesamtgewicht durch Anzeige des Summenspeichers plus dem aktuell auf der aktiven W geplattform aufliegenden Gewicht in den Textzeilen Manuelle oder Automatische Wert bernahme Info Modus mit Taste Automatischer Ausdruck bei Posten bernahme Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar unter APPL 3 31 Ausfallsicheres Speichern des Summen speicherinhalts nach Ausschalten von Midrics 2 Anwendung beenden Parameter l schen Der Wert des St ckgewichtes im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird R cksetzung auf die Werkseinstellung unter RPPL 2 9 1 F r das Summieren ist ein Summen speicher f r Netto und Bruttowerte vorhanden W gewerte k nnen manuell oder automatisch in den Summenspeicher bernommen werden Einstellbar unter APPL 3 I6 Manuelle Werte bernahme durch Dr cken der Taste Der auf der aktiven Plattform auflie genden Nettowert wird zur vorhande nen Summe im Summenspeicher addiert der Postenz hler wird um eins erh ht Beim manuellen Summieren wird nicht berpr ft ob die Waage zwischen wiederholtem Dr cken der Taste entlastet wurde Automatische Werte bernahme bei Stillstand der Waage und berschreiten der vorgegeben
118. nth lt Dies sollte nach der Vorein stellung des Anwendungsprogramms erfolgen da einige Angaben im Ausdruck anwendungsabh ngig sind Merkmale Anzahl und Umfang der Protokoll Listen 6 Listen mit je einer L nge von maximal 30 Druckposten Einzel Ausdruck Drucker 1 Komponenten Ausdruck Drucker 1 Ssummen Ausdruck Drucker 1 Einzel Ausdruck Drucker 2 Komponenten Ausdruck Drucker 2 Summen Ausdruck Drucker 2 Einzel Komponenten und Summenprotokoll k nnen separat konfiguriert werden Einzelprotokoll ausgeben Taste ED Autom Ausdruck der Anwendung bei aktiviertem Setup Men Tierw gen Mittelwertbildung Kontrollw gen Klassieren Komponentenprotokoll ausgeben Summieren Netto Total mit der Taste Setup Applikation Summieren Ausdruck Komponentenausdruck Summenprotokoll ausgeben Bei dem angew hlten Programm Summieren Netto Total mit Taste Nach Wechsel eines Anwendungsprogramms im Setup werden die Protokolllisten gel scht Die neue Auswahlliste wird entsprechend den aktiven Anwendungsprogrammen erstellt Druckposten k nnen einzeln gel scht werden Druckposten Formfeed beim Protokollfu Vorschub bis zum n chsten Etikett Anfang bei der Drucker Betriebsart YDPO11S Label und YDPO4IS einstellung Label Formfeed manuell 150 GMP Protokoll steuern Die Setup Einstellung unter ISO GMP Protokoll ist auch bei konfiguriertem Protokoll aktiv Vorbereitung
119. onnte nicht innerhalb Anw rmzeit einhalten und einer bestimmten Zeit abgeschlossen nochmals justieren werden INF DOI Zuletzt ausgef hrte Bedienfunktion ist f r Zu Einstellungs nderungen bitte geeichte Waagen nicht zul ssig Ihren Kundendienst Partner ansprechen INF OB Waage ist zu hoch belastet um nullstellen Pr fen Sie bitte ob bei Ihrer Konfigura zu k nnen tion der Einschalt Nullstellbereich 1 12 eingehalten wurde Inf 09 Bei Brutto Null kein Tarieren m glich Waage nullstellen Inf 10 Tarieren nicht m glich bei belegtem Erst nach L schen des Applikations Taraspeicher programms ist das Tarieren wieder m glich INF cd Referenz bernahmefehler Gr eres Gewicht auflegen Gewicht zu gering int 03 Fehler beim Initialisieren einer Applikation Ihren Kundendienst Partner ansprechen INF 29 Mindestlast nicht erreicht Mindestlast verringern unter Applikation Men punkt 3 6 T i bernahme des Messwertes bzw der Ein Keine gabe nicht m glich z B Kontrollgrenze zu klein oder zu gro lt INF Ic bernahme des Messwertes nicht m glich Keine z B Maximum f r Postenz hler erreicht Inf 19 Gespeicherte Daten sind gel scht oder Ihren Kundendienst Partner ansprechen nicht lesbar INF IH Funktion ist gesperrt Keine z B Men ist verriegelt INF 30 Keine W geplattform angeschlossen Ihren Kundendienst Partner ansprechen it 99 Keine W geplattform angeschlossen Ihren Kundendienst Partner ansprechen NO WP Keine
120. r 1 St ck per Tastatur eingegeben und mit der Taste gespeichert wird indem das Referenzst ckgewicht per Barcodeleser eingelesen wird Nach der Initialisierung k nnen mit der W geplattform Teile gez hlt werden Die Initialisierungswerte bleiben solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht oder durch einen neuen Wert berschrieben werden Sie bleiben auch nach dem Ausschalten der Waagen gespeichert Applikation Z hlen Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APFL in der Anzeige er scheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Z hlen ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Z hlen und f r autom Ausdruck al 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte 09 01 L LDL LDL D DL Ww ww WW WW vuusuwuu speosnsoaourwm indestlast f r Initialisierung le 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Min 3 6 3 6 3 6 3 6 m 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 3 6 seosnsoaurwm utom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus m 1 2
121. r auf der Sartorius Internetseite befindlichen Daten Dokumente und Programme k nnen die zur Eichung einer Waage ben tig ten Dokumente erstellt werden Der Ausdruck der ausgef llten Formu lare gilt als Vorlage f r die Eichung der von der Waagenbaufirma gefertigten Waage Ist dieser ordnungsgem von der Waagenbaufirma ausgef llt und unterschrieben wird er dem Eichbeamten zusammen mit der unter Dokumente vorhandenen Konformit tserkl rung vorgelegt Wichtig f r den Eichbeamten kann die Bauartzulassung der Pr fschein oder ein Pr fbericht sein Pr fschein und Herstellerangaben zur W gezelle werden zus tzlich ben tigt Kompatibilit tsnachweis ausf llen Der Leitfaden zum Eichen mit der Excel Datei Dokumenten und Infor mationen ist zu finden im Intenet unter http www sartorius com leitfaden_eichen O Kompatibilit tsnachweis erstellen ohne Internetzugang Der Leitfaden zum Eichen kann auch als CD ROM direkt bei Sartorius bestellt werden Bestelladresse Sartorius AG Abt Hotline Weender Landstra e 94 108 Telefon 0551 308 4440 Telefax 0551 308 4449 WwwWw sartorius com Sprachversion ausw hlen die entspre chende Sprache anklicken Oben das gew nschte Auswerteger t w hlen Programm bedienen Liesmich Datei Bevor die Excel Datei ge ffnet wird sollte die Liesmich Datei gelesen wer den Sie enth lt wichtige Informatio nen f r die Benutzung der Excel Datei und gibt wichtige
122. rausg nge ausgeschaltet sind immer schalten bei Stillstand schalten im Kontrollbereich schalten bei Stillstand im Kontrollbereich schalten Der Ausgang Set wechselt normal seinen Pegel wenn das Gewicht in der N he des Sollgewichts liegt Diesem Ausgang kann alternativ die Funktion Betriebsbereit zugewiesen werden Einstellbar im Setup unter RPPL A 43 Damit ist es m glich z B eine einfa che externe optische Anzeige des W ge oder Messergebnisses zu realisieren Alle Ausg nge haben einen High Pegel wenn die Applikation nicht initialisiert ist die Waage keinen Stillstand hat und Men einstellung bei Stillstand ausgew hlt ist das Gewicht nicht im Kontrollbereich ist Applikation Kontrollw gen 4 m Kontrollbereich 30 Sollgewicht 170 J Unterer l Oberer Grenzwert Grenzwert Kleiner Betriebsbereit Schaltausg nge immer schalten Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Steuerausgang SET set m Kontrollbereich 30 Sollgewicht 170 Unterer l Oberer Grenzwert Grenzwert Kleiner Betriebsbereit Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Steuerausgang SET set Schaltausg nge im Kontrollbereich Spezifikationen der Ausg nge Im Ruhezustand sind die Pegel auf High gt 3 7 V 4 mA Im aktiven Zustand sind die Pegel auf Low lt 0 4 V 4 mA N Die Ausg nge sind nicht kurzschluss fest 71 72 Beispiel
123. rdern Sie einen Kundendienst mitarbeiter zur Aufstellung an Nacheichungen in Deutschland Die G ltigkeit der Eichung endet mit Ablauf des bern chsten Kalenderjah res bei Einsatz der Waage in der F llmengenkontrolle gem Verord nung ber Fertigpackungen bei Ablauf des folgenden Kalenderjahres Nach eichungen obliegen zzt Eichbeamten Eine Nacheichung ist beim rtlichen Eichamt rechtzeitig anzumelden Beachten Sie ggf nderungen des Gesetzgebers Nacheichungen im europ ischen Ausland Die Eichg ltigkeitsdauer richtet sich nach den Vorschriften des jeweiligen Landes in dem die Waage verwendet wird Informationen ber aktuelle Landesvorschriften und zust ndiges Personal k nnen Sie beim Sartorius Kundendienst erfragen weitere Informationen zum Thema Eichung bei unseren Kundendienst Leitstellen Konformit tserkl rung zu den Richtlinien 89 336 EWG 2006 95 EG und 94 9 EG Die modulare elektronische Pr zisionswaage der Serie MW MIS MAP erf llt die in den nachfolgenden Pr fgrundlagen aufgef hrten anwendbaren Anforderungen in Verbindung mit den in Anhang A2 aufgef hrten Zusatzger ten und Anschl ssen Liste der einzelnen Typbezeichnungen und technische Beschreibung siehe Anhang A1 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 1 1 DIN EN 61326 1 Elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te EMV Anforderungen Teil 1 Allgemeine Anforderungen IEC 61326 1 2005 Deutsche Fassung EN 6
124. rei unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden durch Berechnung indem die durch den Rechenfaktor vorgegebene Menge auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird und das Referenz gewicht nach Dr cken der Taste berechnet wird indem eine beliebige Menge des W gegutes auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird der Rechenfaktor ber die Tastatur eingegeben wird und nach Dr cken der Taste das Referenz gewicht berechnet wird Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abh ngig von der im Setup einge stellten Genauigkeit der Referenzwert berechnung Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 anzeigegenau mal 100 oder mit der maximalen internen Aufl sung indem das Referenzgewicht z B das Gewicht von 1 m elektrischem Kabel per Tastatur eingegeben und mit der Taste gespeichert wird indem das Referenzgewicht per Barcodeleser eingelesen wird Die Initialisierungswerte bleiben solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht oder durch einen neuen Wert berschrieben werden Sie bleiben auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert Applikation Neutrales Messen NM Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APFL in der Anzeige er scheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Neutrales Messen ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best t
125. s Datenkabel l sen A Es darf keine Fl ssigkeit in das Ger t gelangen A Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden L sungsmittel 0 A Abspritzen mit Wasser oder Abblasen mit Druckluft ist unzul ssig Auswerteger t mit in Seifenlauge leicht angefeuchtetem Tuch reinigen O Bei Einsatz in der Lebensmittelindus trie die dort gebr uchlichen Reiniger benutzen Auswerteger t mit einem weichen Tuch abtrocknen 90 Reinigung der Edelstahloberfl chen Grunds tzlich alle Edelstahlteile in regelm igen Abst nden reinigen Nur handels bliche Haushaltsreiniger verwenden die f r Edelstahl geeignet sind Edelstahloberfl chen durch einfaches Abreiben reinigen Danach gr ndlich nachsp len bis alle R ck st nde beseitigt sind Anschlie end das Ger t trocknen lassen Als zus tzlicher Schutz kann ein Pflege l aufgetragen werden L sungsmittel nur ausschlie lich f r die Reinigung von Edelstahlteilen verwenden Schutzhaube wechseln O Besch digte Schutzhaube auswechseln Neue Schutzhaube an der Vorder und R ckseite des Ger tes ber den Rand dr cken bis sie festsitzt Sicherheits berpr fung Ein gefahrloser Betrieb des Ger tes ist nicht mehr gew hrleistet wenn das Ger t oder die Netzan schlussleitung sichtbare Besch digun gen aufweist wenn das im Ger t eingebaute Netzger t nicht mehr arbeitet bei l ngerer Lagerung unter ung nsti gen Verh ltnissen z B extremer
126. sartorius Betriebsanleitung Sartorius Midrics 1 Midrics 2 Modelle MIS1 MIS2 Indikatoren E Seytorius E S AANA NAIDE T 98648 014 88 Verwendungszweck Die Midrics 1 und 2 Indikatoren sind robuste Auswerteger te f r die anspruchsvolle t gliche Qualit ts kontrolle Sie erf llen h chste Anfor derungen an die Zuverl ssigkeit der W geergebnisse in der Nahrungsmittelindustrie in der Pharmazeutischen Industrie in der Chemischen Industrie in der Elektro und Metallindustrie Midrics Indikatoren sind robust und langlebig Geh use aus Edelstahl leicht zu reinigen und zu desinfizieren leicht zu bedienen durch gro e hinterleuchtete Anzeige elemente gro e Tasten mit deutlich sp rbarem Druckpunkt Anzeigeeinheit unabh ngig vom Arbeitsplatz der Plattform einsetzbar Kurze Messzeiten flexibel verwendbar durch unterschied liche Schnittstellen sicher vor unbefugtem ndern der Betriebsparameter durch Codewort Schutz Weitere Merkmale Midrics 2 Eingabem glichkeit von Tarawerten ber den Zahlenblock M glichkeit der Kennzeichnung von W geg tern mit 4 Bezeichnern ID eingebaute Anwendungsprogramme Applikationen f r Z hlen Neutrales Messen Prozentw gen Mittelwertbildung Kontrollw gen Klassieren Netto Total Summieren automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage automatisches Tarieren beim ersten Belasten der Waag
127. sche Normen an um Ger te nach dem neuesten Stand der Technik und f r eine lange Gebrauchsdauer anbieten zu k nnen Die C E Kennzeichnung darf nur an Waagen und zugeh rigen Einrichtungen angebracht werden wenn die Konformit t mit folgenden Richtlinien festgestellt wurde 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Zugeh rige europ ische Normen 1 Elektromagnetische Vertr glich keit 1 1 Fundstellen zu 89 336 EWG EG Amtsblatt Nr 2001 C105 03 EN 61326 1 Elektrische Betriebsmittel f r Messtechnik Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderun gen Teil 1 Allgemeine Anforderungen St rfestigkeit Industrielle Bereiche konti nuierlicher nicht berwachter Betrieb St raussendung Wohnbereiche Klasse B Hinweis Modifikationen des Auswerteger tes nicht zul ssig f r das zu eichende Ger t sowie der Anschluss nicht von Sartorius gelieferter Kabel oder Ger te unterliegen der Verantwortung des Betreibers Angaben zur Betriebsqualit t gem den o g Normen sind bei Sartorius erh ltlich 73 23 EWG n Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Zugeh rige Europ ische Normen EN 60950 Sicherheit von Einrich tungen der Informationstechnik einschlie lich elektri scher B romaschinen EN 61010 Sicherheitsan forderungen an elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderun gen Bei Verwendung e
128. sen 1 10 2 Justierhinweis blinkendes AA Symbol 11 152 Externes Justieren sperren 1 16 2 Extern kalibrieren und manuell justieren mit Standardgewichten Voreinstellungen im Setup 1 9 1 1 102 gt 06 Anzeige von H he und geografischen Breite bzw der Erdbeschleunigung nach Anzeige von Cal beim Starten des Kalibriervorgangs Men punkt 8 12 2 Diese Werte werden nur angezeigt wenn sie im Servicemen eingetragen und aktiviert wurden Die Begriffe H he Altitud geografi sche Breite Latitude bzw Erdbe schleunigung Gravity werden je f r 1 Sekunde angezeigt danach der zugeh rige Wert der mit Taste quittiert werden muss Hinweis Die Funktion externes Justieren ist bei geeichten Ger ten nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter nach Brechen der Versiegelungsmarke m glich Das Ger t muss danach erneut geeicht werden 2 vT ILL A LLAI HLI CD Gun a een en ee zz Z la gt Waage entlasten und nullstellen Kalibrieren starten z B nach Justierhinweis blinkendes AA Symbol Diese Anzeige erscheint f r 2 Sekunden Die Aufforderung zum Auflegen des Kalibrier Justiergewichts erscheint z B 10 kg 21 Kalibrier Justiergewicht auf die W geplattform legen a ET Sa LLET DES Differenz zwischen Messwert und wahrem Massewert wird mit Vorzeichen angezeigt r Externes Kalibrieren Protokoll wird ausgedruckt wen
129. sisch Italienisch Spanisch Parametereinstellungen ausdrucken Taste 7 dr cken im Setup Umfang des Ausdrucks Ist abh ngig von der Position im Setup Sprache einstellen Beispiel Sprache Deutsch w hlen a na OR AA mM IM He MW W WN AN WN NJANI Kgtopcs QADAN L e Mem HHH Ger t einschalten W hrend des Anzeigechecks die Taste dr cken Anzeige f r Auswahl der Anwendungsprogramme AFPFL erscheint MI Men punkt LAND f r die Sprach einstellungen aufrufen Taste so oft dr cken bis LANG in der Anzeige erscheint Ger teparameter LANG anw hlen Anzeige der aktuell eingestellten Sprache Men punkt ZEUTS so oft dr cken bis Anzeige erscheint aufrufen Taste T H EUTSCH in der t3 MI Men punkt speichern Men ebene verlassen um ggf weitere Einstellungen vorzunehmen oder Men verlassen Zugangscode eingeben oder ndern Beispiel Parameter f r die Anwendungsprogramme APPL und Ger te parameter SETUP durch ein Codewort vor unbefugtem Verstellen sch tzen hier Codewort AB2 Ein 50 IF 1 100 ORE A12 2 m A ma NET 6A UN AN EN EN UN UN keto pcs ARDLAMIL Mem BB 1 Ger t einschalten 2 W hrend des Anzeigechecks die Taste dr cken Anzeige f r Auswahl der Anwendungsprogramme APPL erscheint 3 Men punkt SETUP aufrufen Taste so oft dr cken bis SETUP in der Anzeige erscheint 4 Ger teparameter S
130. sition nach rechts bewegen hinter dem letzten Zeichen Eingabe mit Speicherung bernehmen Taste l nger als 2 s dr cken Eingabe mit Speicherung bernehmen und Anzeige des zugeh rigen Men punktes Cursor auf 1 Zeichen und noch kein Zeichen bearbeitet Zeichenkette l schen und O einsetzen ndern des angezeigten Zeichens vorw rts bl ttern Reihenfolge 0 9 Dezimalpunkt Minuszeichen A Z Leerzeichen ED Cursor auf 1 Zeichen und noch kein Zeichen bearbeitet Zeichenkette l schen und Leerzeichen einsetzen ndern des angezeigten Zeichens r ckw rts bl ttern Reihenfolge Leerzeichen Z A Minuszeichen Dezimalpunkt 9 O Zahleneingabe im Men bei Midrics 2 Werte direkt ber die 10er Tastatur eingeben Datum Uhrzeit usw Anzeige im Men In den oben dargestellten Abbildungen sind alle wichtigen Elemente und Symbole vorhanden die im Setup Men sichtbar werden k nnen 1 Gew hlter Men punkt auf textueller Ebene z B Printer f r die Einstel lung des angeschlossenen Druckers 2 Men historie Hinweis auf die oberste Men ebene im Setup Men 3 Hinweis dass weitere Untermen s vorhanden sind Erste Ebene im Zahlenmen Zweite Ebene im Zahlenmen Dritte Ebene im Zahlenmen or 0 A Fehlermeldungen Inaktive Tasten werden 2 Sek lang durch es und oder Keine Funktion angezeigt Bei tempor ren Fehlern erscheint 2 Sek lang in der Messwertz
131. sitions in accordance with the EC type approval certificate using the Notified Body s protective marks Sartorius AG 37070 G ttingen Deutschland Germany Signed in G ttingen on 10 April 2007 J Rehwald Leifung Produktion Mechatronik W getechnik ad of the Production Department Mechatronics Weighing Technology Division LOP 3 225_an2e_2005 06 09 doc P108dek00 doc R3 0023 Physikalisch Technische Bundesanstalt PIB Braunschweig und Berlin EG Bauartzulassung EC type approval certificate Zulassungsinhaber Sartorius AG Issued to Weender Landstr 94 108 37075 G ttingen Rechtsbezug 13 des Gesetzes ber das Mess und Eichwesen verification act In accordance with vomvdated 23 M rz 1992 BGBI S 711 zuletzt ge ndert am last amended on 02 02 2007 BGBI I S 58 in Verbindung mit Richtlinie in connection with council directive 90 384 EWG ge ndert durch amended by 93 68 EWG Bauart Nichtselbstt tige elektromechanische Waage mit oder ohne Hebelwerk In respect of Nonautomatic electromechanical weighing instrument with or without lever system o Typ Type SARTICS Max 0 5 kg 300 t Option Mehrbereichs und Mehrteilungswaage CID n lt 6250 multi interval and multiple range instrument dD n lt 1000 Zulassungsnummer D04 09 015 3 Revision Approval number G ltig bis 07 04 2014 Valid until Anzahl der Seiten 12 Number of pages Gesch ftszeichen PTB 1 12 4028899 Re
132. st an den Klemmen verschrauben Anschlussbelegung des Auswerteger tes Nr Signalbezeichnung Bedeutung 1 BR_POS Br ckenspeisespannung 2 SENSE_POS Sense f r Br ckenspeisespannung 3 OUT_POS Messspannung positiv 4 OUT_NEG Messspannung negativ 5 SENSE_NEG Sense f r Br ckenspeisespannung 6 BR_NEG Br ckenspeisespannung A Die Zuordnung der Farben Signale der jeweiligen Betriebsanleitung Datenblatt der W geplattform entnehmen Nicht belegte Leitungen fachgerecht isolieren N Bei Anschluss eines Lastaufnehmers in 4 Leiter Technik Kabel der anzuschlie enden W geplattform hat nur 4 Leitungen die Klemmenpaare 1 und 2 BR_ und SENSE_POS sowie 5 und 6 SENSE_NEG und BR_NEG mit einer Drahtbr cke verbinden Midrics Auswerteger t schlie en Frontplatte aufsetzen und mit den 4 Hutmuttern befestigen Netzanschluss herstellen Spannungswert und Steckerausf hrung berpr fen O Die Stromversorgung erfolgt ber das mitgelieferte bereits montierte Netzkabel Das Netzger t ist in das Auswerteger t integriert Das Ger t kann mit einer Spannung von 100V bis 240V betrieben werden Der aufgedruckte Spannungswert siehe Typenschild muss mit der rtlichen Spannung bereinstimmen Sollte die angegebene Netzspannung oder die Steckerausf hrung des Netzkabels nicht der bei Ihnen verwendeten Norm entsprechen bitte die n chste Sartorius Vertretung oder Ihren H ndler verst ndigen Der Netzanschluss
133. st page of the Annex which forms an integral part of the test certificate Schilder und Marken MiIS1 MIS2 Typ TM Netzanschluss Schnittstellen optional gesperrt Anschluss W gegeber Sicherungsblech ber Programmverriegelungsschalter Das Blech und eine Schraube der Platine m ssen gesichert werden Geh usevariante T WG EL OA E lla OCL N WR So a AN OAN Schnittstellen optional N gt Netzanschluss gesperrt Anschluss W gegeber FE id frei P rogrammverriegelungsschalter Typ Waage SARTICS Typ Auswerteger t TM PPM1270307d EG Bauartzulassung DO4 09 015 Pr fschein DO9 07 21 101 Kennzeichnungsschild mit CE Zeichen gr ne Marke mit Messtechnik M Metrologische Daten Max Min und e Sicherungsstempelstelle selbstklebende Marke oder Plombe Sicherungsstempelstelle nur bei nicht bertragungssicheren Schildern EIOKOJEIFIS Typenschild Alternativ Trennbare Verbindung zwischen Auswerteger t und Lastaufnehmer e 2 st Nr Auswerteger t Schildtr ger Ist zwischen Lastaufnehmer und Auswerteelektronik eine Kabelanschlusseinheit vorhanden so ist diese gegen unzul ssige Manipulation zu sichern Alternativer Anbringungsort f r das Kennzeichnungsschild der Waage Vorgehen in diesem Fall Kennzeichnungsschild der Waage auf dem beigelegten Kennzeichnungsschildtr ger aufkleben Kennzeichnungsschildtr ger an der Datenleitung des W gegebers in der N he des A
134. stzelle A Der Anschluss der Lastzelle sollte nur durch einen geschulten und autorisier ten Sartorius Fachmann erfolgen Bei unsachgem er Installation entf llt die Gew hrleistung A Vor Beginn der Anschlussarbeit Netzstecker ziehen W geplattform aufstellen siehe Betriebsanleitung der W geplattform Kabel der W geplattform zum Auswerteger t verlegen Midrics Auswerteger t ffnen Die 4 Hutmuttern der Frontplatte l sen Frontplatte abnehmen Verbindungskabel der W geplattform mit dem Auswerteger t verbinden Hinweis Die PG Verschraubung ist bereits vormontiert Alle Arbeiten an der Verschraubung sehr sorgf ltig ausf hren Einen Drehmomentschl ssel verwenden Drehmoment dieser PG Verschraubung 5 Nm Verbindungskabel abisolieren und montieren Kabel durch die PG Verschraubung stecken PG Verschraubung fachgerecht montieren Das Kabel abisolieren It Zeichnung Die Schirmung 1 mu Kontakt mit den Klem men 2 haben Adern 3 des Kabels ca 15cm lang lassen so da diese montiert werden k nnen Kabel durch die PG Verschraubung stecken Kontakt der Klemmen mit der Schirmung kontrollieren Die Masseverbindung erfolgt ber die Abschirmung Kabel der W geplattform montieren Das Kabel abisolieren Adern des Kabels ca 5 cm lang lassen dass diese montiert werden k nnen Adern ca 1 cm abisolieren und mit Aderendh lsen versehen Ferritring ber alle Adern stecken Adern fe
135. t Folgende M g lichkeiten stehen zur Verf gung Ergebnisausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Summenspeicher wird gel scht Einzel Komponentenausdruck eines Postens Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird in den Taraspeicher bernommen Standardausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste F7 Komponente wird nicht in den Taraspeicher bernommen Summenausdruck G 9 200 kg N 8 600 kg n 3 Komponentendruck Men einstellung 3 17 3 Der Protokollkopf wird nur einmal gedruckt alle Posten werden unterein ander gedruckt bei Ausdruck auf einem Etikettendrucker siehe auch Komponentenausdruck Netto Total Beispiel mit 2 Posten KOPFZEILE I KOPFZEILE2 14 01 2006 09 43 GH 1 400 kg T 0 200 kg N 1 200 kg n 1 G 3 400 kg T 0 200 kg N 3 200 kg n 2 Protokolldruck konfigurieren Einzelausdruck Men einstellung 3 17 2 Gesamte Standard Druckkonfiguration wird f r jeden Posten gedruckt Beispiel 2 Posten ausdrucken KOPFZEILEI KOPFZEILE2 14 01 2006 09 43 GH 2 400 kg T 0 200 kg N 2 200 kg n 2 Standardausdruck Der Postenz hler wird nicht mit ausgedruckt Beispiel 2 Posten ausdrucken G 2 400 kg T 0 200 kg N 2 200 kg Men parameter drucken Es werden alle aktiven Unterpunkte des aktuell angezeigten Men s ausgedruckt MENU SETUP WP1 1 1 1 Tale 1 2 1 15942 1 18 1 18 1 CAL 10 000 kg USW 87 88 Datenschnittstelle optional
136. t die prozentualen Anteile einer aufgelegten Last be stimmt werden Als Einheit wird angezeigt Merkmale Eingabe des Referenzgewichts Wxx f r 100 ber die Tastatur bernahme des aktuellen W gewertes als Referenzgewicht f r die Referenz prozentzahl pRef Eingabe der Referenzprozentzahl pRef ber die Tastatur Referenzgewichtseingabe ber Bar codeleser Verlustwert Differenzwert oder Restwertanzeige Anzeige von bis zu drei Dezimalstellen Einstellbar im Setup unter APPL 3 10 Info Modus mit Taste Umschalten der Anzeige von Prozent nach Gewicht und zur ck mit der Taste En a Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar im Setup unter APPL 9 3 1 Automatische lnitialisierung beim Einschalten der Waage Initialisiert wird mit den zuletzt benutzten lnitialisierungsdaten Einstellbar im Setup unter APPL 3 8 Anwendung beenden Parameter l schen Das Wert des Referenzgewichtes im Speicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Der Wert bleibt auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert R cksetzung auf die Werkseinstellung Einstellbar im Setup unter APPL 9 1 F r die Berechnung des Prozentwertes muss ein Referenzprozentwert bekannt sein Dieser kann auf drei unterschied liche Arten zur Verf gung gestellt werden Durch Berechnung indem soviel Referenzmateri
137. te Fn sperren Taste sperren Taste CF sperren Nur Midrics 2 Taste REF sperren Nur Midrics 2 Taste OK sperren Nur Midrics 2 Taste S sperren Nur Midrics 2 Taste Info sperren Nur Midrics 2 Taste ID sperren Nur Midrics 2 Auswerteger t automatisch abschalten Autom Abschalten entsprechend Men punkt 8 9 Keine autom Abschaltung Beleuchtung der Anzeige Ein Aus Autom ausschalten entsprechend Men punkt 8 9 Timer Nach 1 1 Min Ruhe nach 1 Min kommt Warnhinweis f r 1 Minute Nach 2 2 Min Ruhe nach 2 Min kommt Warnhinweis f r 2 Minuten Nach 5 5 Min Ruhe nach 5 Min kommt Warnhinweis f r 5 Minuten Anzeige der geografischen Daten vor Kalibrieren Justieren Nein Ja Werksvoreinstellungen zum Zahlenmen Betrieb Ja Nein 47 48 a 7 m Ex gt Z lt m m 3 ul L ERE LI 17 ai ai lt T mn m S _ nn A _ Dr Jaia Dun ATA nt CI ran TD Z CI m e E ET e E NOT PWN io n TH Uhrzeit optional Eingabe z B 10 07 41 Stunden Minuten Sekunden Datum optional Eingabe 01 05 02 Tag Monat Jahr U S Mode Monat Tag Jahr Benutzer Codewort Codewort einstellen ndern und l schen max 8 Stellen z B 12345678 Ger tespezifisc
138. ter APPL 3 11 Ist der Men punkt 3 i 1 2 angew hlt wird jedes mal das gesamte Komponentenprotokoll gedruckt Beim Men punkt J 11 werden folgende Druckposten nur f r die 1 Komponen te ausgegeben Leerzeile Strichzeile Datum Uhrzeit Uhrzeit ID1 1D4 Kopfzeile 1 2 F r nachfolgende Komponenten wird nach Druckposten Komponente Midr xx immer eine Leerzeile ausgegeben Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar im Setup unter APPL amp 3 7 R cksetzung auf die Werkseinstellung einstellbar im Setup unter APPL amp 9 1 Vorbereitung Waage einschalten Taste dr cken W hrend des Anzeigechecks Taste dr cken Applikation ausw hlen Taste so oft dr cken bis APPL in der Anzeige erscheint APPL best tigen Taste dr cken Anwendung Netto Total ausw hlen Taste mehrmals dr cken und mit Taste best tigen Applikationsparameter Netto Total 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck a 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte LU LDL w DL ww WW Ww WW ei ua 4 2 3 gspvonourwm indestlast f r Wert bernahme s 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anz
139. ter APPLE amp 3 20 Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Einstellbar unter APPL amp 3 1 Automatischer Start der Mittelwerts bildung nach dem Einschalten und Belasten der Waage bei erf llten Startbedingungen Einstellbar unter APPLS 3H Anwendung beenden Parameter l schen Die Anzahl von Messungen im Speicher bleibt solange aktiv bis sie mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Die Anzahl von Messungen bleibt auch nach dem Aus schalten der Waage gespeichert R cksetzung auf die Werkseinstellung Einstellbar unter Are F r die Mittelwertbildung sind mehrere Messungen notwendig Die Anzahl der Gewichtsmessungen die zur Mittel wertsbildung herangezogen wird kann ber die Tastatur eingegeben werden Die Anzahl Messungen bleibt solange aktiv bis sie berschrieben wird Sie bleibt auch nach dem Ausschalten der Waage gespeichert und wenn in eine andere Applikation umgeschaltet wird Die Mittelwertsbildung kann auf drei verschiedene Arten gestartet werden Manueller Start mit voreingestellter Anzahl Messungen W gegut auf die Waage legen und Taste bet tigen Manueller Start mit beliebiger Anzahl Messungen W gegut auf die Waage legen Anzahl der Messungen ber die Tastatur eingeben Mit die Anzahl der Gewichtsmessungen speichern und die Mittelwertsbildung starten Automatischer Start mit voreingestell ter Anzahl Messungen Die Messun
140. tisch tariert der Komponentenz hler wird um eins erh ht Aufforderung zum Einf llen und zur bernahme der dritten Komponente wird jetzt angezeigt 7 Umschalten in den Additiv Modus zur Anzeige des Gesamtgewichts aller eingewogenen Komponenten Gewicht der bisher eingewogenen Komponenten plus aufliegendem Gewicht wird angezeigt Cmp003 375 g n 3 Tot cpt 2000 g Cont T 296 g 8 Dritte Komponente in den Beh lter einf llen bis das gew nschte Gesamtgewicht hier z B 2000 g erreicht ist Gesamtgewicht wird angezeigt 9 Gewicht der dritten Komponente bernehmen Das Komponentenprotokoll wird automatisch ausgedruckt Komponentenz hler wird um eins erh ht Aufforderung zum Einf llen und zur bernahme der vierten Komponente wird jetzt angezeigt 10 Einwiegen von Komponenten beenden Ergebnisausdruck wird automatisch erzeugt konfiguriertes Summenprotokoll Anzahl Komponenten Inhalt Komponentenspeicher Inhalt Taraspeicher Beh lter gewicht 81 82 Protokolldruck konfigurieren Zweck Den Umfang f r alle Messprotokolle individuell festlegen Mit dem Summenprotokoll der Anwendungen Summieren und Netto Total kann zus tzlich festgelegt werden welche Parameter mit Taste protokolliert werden Im Setup Druckprotokoll kann ein Einzel Komponenten oder Summen protokoll konfiguriert werden das die verf gbaren Druckposten f r die jeweiligen Anwendungsprogramme e
141. tte wird erst ab 1000 g Auflage gewicht der Wert als Tara gespei chert Protokoll Im Setup unter APPL 253 11 kann eingestellt ob ein Ausdruck manuell mit Taste 7 oder automa tisch bei bernahme eines Gewichts wertes in den Summenspeicher erstellt werden soll Ist der Men punkt 3 i1 i aktiv wird ein Ausdruck nur manuell mit Taste ED erstellt Einzelprotokoll Ist der Men punkt 3 I 2 Einzel druck eines Postens angew hlt wird das Komponentenprotokoll gedruckt Das Summenprotokoll wird immer beim L schen des Summenspeichers gedruckt L schen mit Taste cF 77 78 Beispiel Gewichtswerte summieren Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Summieren Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 x COM siehe Kapitel Voreinstellungen danach diverse Posten ausw hlen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 9 X Druckprotokoll nach Taste CF siehe Kapitel Voreinstellungen danach diverse Posten ausw hlen 1 Erstes Gewicht auf die W ge plattform legen Gewichtswert wird angezeigt 2 Ersten Gewichtswert in den Summenspeicher bernehmen G 0 250 kg Posten wird automatisch 0 000 kg ausgedruckt konfiguriertes N 0 250 kg Komponentenprotokoll n 1 Postenz hler wird um eins auf eins erh ht 3 Erstes Gewicht von der Waage nehmen G 1 000 kg 0 000 kg N 1 000 kg n 2 G 1 250 g N 1 250 g n 2
142. ufl sung bernahmekriterium Das Referenzgewicht wird bernom men wenn die Waage still steht Der Stillstand der Waage wird erkannt wenn die Schwankung des gemessenen Wertes innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite liegt Je kleiner die Toleranzbreite umso genauer wird der Stillstand erkannt Im Setup unter APPL 3 11 kann das bernahmekriterium auf normalen Stillstand oder Mit versch rftem Stillstand geringe Toleranzbreite eingestellt werden Wenn Mit versch rftem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme des Referenzgewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit Ergebnisanzeige Beim Prozentw gen kann das Ergebnis als Restwert oder Verlustwert ange zeigt werden Einstellbar im Setup unter APPL 3 19 Formeln Rest Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Verlust Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Gewicht 100 Applikation Prozentw gen Beispiel 100 eines W gematerials einwiegen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Prozentw gen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 X COMI siehe Kapitel Voreinstellungen Leeren Beh lter auf die Waage legen 2 Waage tarieren gt e Hinweis ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der
143. uncion Reference OK niii sartorius vii sartorius 1 4 7 23 Su 6 8229 0 13 T A U N ep 12 13 14 Ger tedarstellung Anzeige und Tastatur Anzeige Detailabbildung siehe Kapitel Bedienkonzept Ein Standby Taste Nullstelltaste Tarataste Funktionstaste z B Brutto Netto umschalten Drucktaste Datenausgabe Taste zum L schen Funktion anwen dungsabh ngig Referenzwerttaste Funktion anwen dungsabh ngig bernahmetaste Funktion anwen dungsabh ngig Umschalttaste Funktion anwendungs abh ngig Info Taste zum Aufruf von Identifier und Tarahandwerten Numerische Tastatur Identifiertaste zur Eingabe von Bedienerkennungen R ckseite Anschluss W geplattform 15 Verriegelungsschalter 16 17 18 19 Optional Zweite Schnittstelle Uni COM Optional RS232 Schnittstelle COM1 Netzanschlusskabel Masseanschluss Potentialausgleich Inbetriebnahme Auspacken Ger t auspacken und sofort auf sichtbare Besch digungen berpr fen O Im Besch digungsfall siehe Hinweise im Kapitel Pflege und Wartung Abschnitt Sicherheits berpr fung O Alle Teile der Originalverpackung f r einen eventuellen R cktransport aufbewahren Vor Versand alle Kabel abziehen Lieferumfang pr fen Auswerteger t Betriebsanleitung dieses Dokument Optionen Sonderausstattung gem Lieferschein m gliche Optionen sind Echtz
144. uswerteger tes befestigen Der Kennzeichnungsschildtr ger wird an der Befestigung von dem Eichbeamten oder autorisierten Sartorius Mitarbeiter versiegelt Beispiel f r Kennzeichnungsschild der bereits geeichten Waage k SARTORIUS AG GERMANY SARTICS C IMa 004 09 015 07 0111 11114444 Beispiel f r Typenschild des Auswerteger tes SARTORIUS AG GERMANY man sam us Er Be En EEE Typ Waage SARTICS Typ Auswerteger t TM PPMI270307d EG Bauartzulassung DO4 09 015 Pr fschein DO9 07 21 102 Stichwortverzeichnis Abmessungen ADU ADC siehe Analog Digital Umsetzer ADU Konfiguration Akklimatisierung Analog Digital Umsetzer Anschlussm glichkeiten Anw rmzeit Anzeige Anzeigedarstellung Anzeigeschritt Aufstellhinweise Auspacken Automatisch abschalten Barcodeleser anschlie en Bauartzulassung Bedienkonzept Bedienmen bersicht Bereichswahl Ranges Betrieb CE Zeichen Codewort COM 1 Schnittstelle Einstellungen Datenausgabe konfigurieren Datenprotokolle Einstellungen Datenschnittstellen Datum einstellen Drucken Drucker konfigurieren Druckprotokolle Einstellungen Druckprotokolle Muster Edelstahloberfl chen reinigen EG Bauartzulassung EG Konformit tszeichen Eichklasse Eichkonfiguration Eichpflichtiger Verkehr Einsatz Eichwert Entsorgung Fehlermeldungen General Zugangscode Geografische Daten eintragen Ger tedarstellung Ger teparameter Ger tespezifische I
145. w Universal Drucker Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Parit t Space Leerzeichen Odd Ungerade Even Gerade None Anzahl Stopbits 1 Stopbit 2 Stopbits Handshake Betriebsart Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Anzahl Datenbits 7 Datenbits 8 Datenbits YDPOA4IS Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YAMO1IS als elektronischer Speicher f r Druckdaten Eichf higer Datenspeicher Externer Datenspeicher YAMO11S Aus Voreinstellungen 5 1 bis 9 1 L Zahlenmen wie bei COMI O bis 31 5 1 bis 5 6 l Zahlenmen wie bei COMI 2 Schnittstelle optional Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene 3 Aus Datenprotokolle SBI Standardversion XBPI 232 XBPI1 485 Netzwerk Adresse O bis 31 w hlbar Schnittstellenfunktion SMA 43 5 1 bis 5 4 5 1 bis 5 4 5 1 bis 5 6 I TNIC GLINE I OHE II UL I_ I OMC GIHE A vM ITE LEW TLE A CINIC T FUNTE LAT 8 12 m 812 8 12 8 13 m 8 13 8 13 8 14 m 8 14 8 14 8 15 m 8 15 8 15 Zahlenmen wie bei COM1 l Zahlenmen wie bei COM1 l Zahlenmen wie bei COM1 1 1 Bei Einstellung 8 14 1 funktioniert der Analog Datenausgang nur f r XBPl Waag
146. w hlen Men punkt SAVE wird angezeigt Eingegebene Werte speichern YES oder nicht speichern NO Beispiel 2 Werte f r Standardkonfiguration bei einer Mehrteilungswaage in der unter 1 7 x eingestellten Einheit eingeben oder ndern Entsprechendes gilt f r Mehrbereichswaage 5 ADE ON A Men punkt ADC CON anw hlen Te Men punkt ADC CON best tigen ggf T9 Fn AM und Men punkt STAND anw hlen Standardkonfiguration oTe Men punkt STAND best tigen A RANGE G Bereichswahl Te Men punkt RANGES best tigen Men punkt MULT INT anw hlen 5 MD TINT Mehrteilungswaage gt 06 Men punkt MULT INT best tigen Gewichte Men punkt WEIGHTS best tigen 5 A 1 Schrittweite z B 0 002 kg gt T Men punkt D best tigen bog PT Fn ED Wert eingeben z B 0 002 kg ggf mehrfach bis Anzeige D erscheint Men punkt RANGE 1 anw hlen ebenso Werte eingeben f r 5 RANGE a Bereichsgrenze 1 z B 6 kg RANGE g A Bereichsgrenze 2 z B 15 kg gt M N Maximale Last z B 30 kg weiter wie im Beispiel I nach Eingabe der maximalen Last Beispiel 3 Werte f r Eichkonfiguration bei einer Einbereichswaage in der unter 1 7 x eingestellten Einheit eingeben oder ndern A3C CON gt e ggf e19 m ED VERIF gt fe LAE ggf ET CT Eog RANGES gt fe ggf mehrfach GINGE gt 06 gt fe 609 PTa Fn E ggf mehrfach
147. wichtsoptimierung ist aktiviert UPT Die automatische St ckgewicht optimierung wurde durchgef hrt W hrend der Optimierungsphase erscheinen kurzzeitig OPT und die optimierte St ckzahl in der Messwert zeile 59 60 Beispiel Ermittlung einer unbekannten St ckzahl von Teilen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Applikation Z hlen Setup Druckprotokoll PRTPRGT 1 1 x COM siehe Kapitel Voreinstellungen Leeren Beh lter auf die Waage legen 2 Waage tarieren gt Hinweis ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist 3 Beliebige Referenzst ckzahl in den Beh lter legen hier z B 10 St ck 4 Berechnung Referenzst ck gewicht starten Falls das Gewicht zu gering ist erscheint in der Hauptanzeige TIC 2 LINT G nRef 38 pcs wWRef 0 003280 kg GH 0 373 kg 0 248 kg N 0 125 kg Ant 38 pcs Mindestlast auf kleinere Anzahl Anzeigeschritte einstellen oder gr ere Anzahl Teile in den Beh lter legen und Referenz st ckzahl entsprechend eingeben 5 Unbekannte Zahl weiterer Teile in den W gebeh lter Ergebnis ablesen OPT erscheint in der Anzeige wenn die automatische Referenz optimierung durchgef hrt wird 6 Ergebnis ausdrucken Druckprotokoll konfiguriert siehe Seite 65 M
148. zeit Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Voreinstellungen 7 10 Mehrfachselektion m glich Warnhinweis Symbole 22 12 blinken alle gleichzeitig 7 10 7 10 7 10 7 10 7 10 7 10 7 13 1 13 7 13 7 14 7 14 7 15 7 16 7 17 7 17 o 00 9o 9 Do co o o co co co o ww G U w GOLU w GO Ww WW WW p S 8 12 8 12 w o o NANA AN gt NYAN LULUN 13 14 15 16 18 1 2 N Optionale Schnittstelle UniCOM Ergebnisdruck mit Taste bei Anwendungen Summieren und Netto Total Kopfzeile 1 2 Inhalt siehe Code 7 4 x Datum Uhrzeit Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen GMP Protokoll GMP aus GMP ein f r ein Ergebnis GMP ein f r mehrere Ergebnisse Druckzeile Datum Uhrzeit ohne Uhrzeit Aus Ein Einmalige autom Protokollausgabe bei Stillstand Aus Ein FlexPrint Aus Ein Dezimaltrennzeichen Punkt Komma Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s Druck Protokoll Ja Nein Betrieb Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Tastatur alle frei alle gesperrt Tasten 0 1 2 sperren Nur Midrics 2 Taste PO sperren Taste PT sperren Tas
149. zuletzt benutzten Referenzst ckzahl nRef und dem zuletzt benutzten Referenzst ck gewicht wRef Einstellbar unter APPL Se 3 8 Autom Start bei Einschalten Anwendung beenden Parameter l schen Der Wert des St ckgewichtes im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit der Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Das Referenzst ck gewicht bleibt auch nach dem Aus schalten der Waage gespeichert R cksetzung auf die Werkseinstellung Einstellbar unter APPL Se 9 1 F r die Berechnung der Teilezahl muss das mittlere St ckgewicht Referenz st ckgewicht bekannt sein Es kann auf drei unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden durch Berechnung indem die durch die Referenz st ckzahl vorgegebene Anzahl Teile auf die W geplattform gelegt wird und das mittlere St ckgewicht nach Dr cken der Taste berechnet wird oder mit der Taste selektieren indem eine beliebige Anzahl Teile auf die W geplattform gelegt wird die Anzahl der aufgelegten Teile ber die Tastatur eingegeben wird und das mittlere St ckgewicht nach Dr cken der Taste berechnet wird Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abh ngig von der im Setup einge stellten Genauigkeit der St ck gewichtsberechnung Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 anzeigegenau mal 100 oder mit der maximalen internen Aufl sung indem das Referenzst ckgewicht d h das Gewicht f
150. zur Eingabe von Produktkennungen vii sartorius en den Info Toggle Fn a Function Print Nur Midrics 2 Taste zur Anzeige von Applika tionen und Tarahandwerten Info nach Bet tigen einer Folgetaste z B PTe Nur Midrics 2 Schaltet zwischen verschiedenen Anzeigearten innerhalb eines Anwendungsprogrammes um Nur Midrics 2 Ubernimmt einen Wert oder startet ein Anwendungsprogramm Nur Midrics 2 Ver ndert einen eingestellten Referenzwert Nur Midrics 2 Zum Beenden der Programme oder zum L schen einzelner Zeichen Nur Midrics 2 Eingabe von Ziffern Buchstaben und Zeichen 25 26 Zahlen ber die Tastatur eingeben nur Midrics 2 Zahlen ziffernweise eingegeben 0 1 2 9 dr cken Eingabe bernehmen entsprechende Taste dr cken Zum Beispiel f r Handeingabe eines Tarawertes Ziffer l schen dr cken Eingabe des Taragewichts ber die Waage Um ein auf der W geplattform aufliegendes Gewicht als Taragewicht zu speichern dr cken Eingabe ber den digitalen Steuereingang ber den Steuereingang k nnen externe Hand oder Fu taster ange schlossen werden mit denen s mtliche Anwendungen bedient werden k nnen Im Setup Men CTRL ID k nnen ihm folgende Funktionen zugewiesen werden CTRL 10 F CTRL INP 8 8 4 Universal 1N CTRL OUT Detailliste der Men punkte siehe Kapitel Voreinstellungen Optional Eingabe ber ein

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