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Serie KFU 2- / 4-

1. FT Eingangspuffer 1362 Index 1 Index2 Index3 Index4 Index5 Index6 Index Index8 Index9 Index10 Index11 Index 12 Index 13 Index 14 Index 15 Index 16 Quelle 12001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Werkseinstellung 70 ze DE 33 74 75 76 IE TE 1E 160 161 162 163 Ja 7 FU Freigabe S2IND S3IND SAND S5IND S6IND MFIID Aus Aus Aus Bereitmeldung Laufmeldung Stoermeldung Frequenzsollwert Aus Aus l erreicht Ge nderte Einstellung E1134 Al E1 1344 Al E1134 AM E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E31346 P11348 42 e31346 P11348 42 E31346 P11348 42 e31346 P11348 42 41347 P21349 A21351 41347 P21349 A21351 41347 P2 1349 421351 41347 P21349 A21351 E1134 Al E1 1344 Al E1134 Al E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E31346 P11348 42 e31346 P11348 42 E31346 P11348 42 e31346 P11348 42 E41347 P21349 21351 E41347_ P21349 A21351 E41347 P2 1349 A21351 E41347 P21349 A21351 E1134 Al E1 1344
2. 200 Bit NOT Verkn pfung b b Jie PEANO NAND po lo Ilalnaln li Verkn pfung J J o n o S l S S Da PANOR wi b bi l i Verkn pfung 39 KFU 2 4 Ben ee 3 Verkn pfung 210 Bit Shift rechts b b i 211 EL LER Shift b b i 212 Bit Shift links b b i 213 Bit Rollen rechts b b i 220 ein Bit ausgeben b b b b i l Vier Bits zu einem Wort b b b b i vereinigen _ Zwei Bits zu einem 9 a Wort hinzuf gen b b h h l 301 Komp V V b b b b Xxx XXX 302 Komp V V Betrag b b b b 303 Komp C V b b b b 304 Komp C V Betrag b b b b Komp f r Fahrs tze 308 der Tab Posi b p b 3 309 Komp P P Pos Pos b b b b Pos Pos 310 Analog Hysterese b b 311 F Komp V V b b b b 312 F Komp V V Betrag b b b b 313 F Komp C V b b b b 314 F Komp C V Betrag b b b b 320 Min Max b b 321 in WFBOSIE Pos Pos b b Pos Pos Pos Pos 322 Max im Zeitfens b b 323 Min Max Positionen im Pos b b Pos Pos Zeitfenster ee E e a e 331 E o az Pos Pos Pos b Pos Pos Pos Pos 332 Si A1 E1 E2 i b _ Mult mit long Ergebnis o r s 5 333 A E1 E2 P1 b ES n PLE ie b I 335 Mul
3. 1344 Parameterwert V 1345 invertierter Ausgang A1 1346 b Lesen freigeben Parameternummer 1347 Datensatz 0 4 Index FT Anweisung 1343 423 Spannungs Parameter lesen eff Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Spannungswert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist 3 E3 135 KFU 2 4 5 7 2 4 424 Spannungs Parameter lesen Spitze 1344 Parameterwert V 1345 invertierter Ausgang A1 1346 b Lesen freigeben Parameternummer 1347 Datensatz 0 4 Index FT Anweisung 1343 424 Spannungs Parameter lesen Spitze Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Spannungswert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist E3 E3 5 7 2 5 425 Prozent Parameter lesen 1350 Parameterwert 1351 invertierter Ausgang Al 1348 ioo Parameternummer Datensatz 0 4 Inde
4. FT Anweisung 1343 323 Min Max Positionen im Zeitfenster Beschreibung Der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte minimale Positionswert an E1 wird ausgegeben wenn E3 TRUE und E4 FALSE ist Oder Der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte maximale Positionswert an El wird ausgegeben wenn E3 FALSE und E4 FALSE ist Oder Der aktuelle Positionswert an El wird ausgegeben wenn E4 TRUE ist Der Signalzustand an E3 bestimmt ob der minimale oder maximale Positionswert ausgegeben wird An E4 muss FALSE anliegen Die Zeitdauer f r die Minimal oder Maximalwertmessung wird durch ein Signal an E4 bestimmt Die Messung des Maximal oder Minimalwertes beginnt mit einer negativen Flanke an E4 Mit jeder negati ven Flanke an E4 beginnt die Messung erneut E3 E4 A 0 0 Minimum E1 1 0 Maximum E1 X 1 El Hinweis Der Ausgangswert A2 ist nicht der invertierte Wert von Al Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long verkn pft werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden 105 KFU 2 4 5 3 Mathematische Funktionen Addition und Subtraktion der 330 Eingangswerte und eines Off Al A2 El E2 E3 P1 P2 327 67 Sets Addition und Subtraktion von A E1 E2 E3 P 331 Positionswerten und Offset A1 P1 Low word 0 27 1 Ergebnis Long A2 P
5. 501 Starte Fahrsatz als Einzelfahrauftrag Beschreibung Der mit P1 angew hlte Fahrsatz wird gestartet Wiederholungen und Folgefahrs tze werden nicht ausgef hrt Wenn aktuell noch ein Fahrsatz l uft wird dieser abgebrochen Der am Eingang El eingestellte Positionswert Zielposition Offset wird zum Wert der im Fahrsatz ein gestellten Zielposition addiert Konfiguration 30 x40 Funktionentabelle Fahrsatztabelle FT Parameter 1 1348 Index Zielposition FT Eingang 1 1344 Zielposition Entfernung 1202 Der Eingang E1 kann mit Positionswerten long verkn pft werden Die Funktion wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist Ist der Eingang E4 Warte gesetzt werden weitere Anweisungen erst abgearbeitet wenn die Zielposi tion erreicht ist Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden 501 E1 Pos Offset Al E3 Freigabe E4 Warte A2 P1 Index Fahrsatztabelle E3 E4 Funktion 1 0 Fahrsatz P1 starten Eine Unterbrechung ist durch eine andere Anweisung m g lich Die Zielposition kann durch andere Anweisungen ge ndert werden auch wenn die Zielposition noch nicht erreicht wurde Der Fahrsatz wird neu gestartet Fahrsatz P1 starten und warten bis Positionierung abgeschlossen Die Zielposition wird nicht ge ndert 0 1 Die Zielposition kann durch andere Anweisungen ge ndert werden wenn keine Positionierun
6. Der Parameter ist in den vier Datens tzen verf gbar S Der Parameterwert wird von der SETUP Routine eingestellt amp Dieser Parameter ist im Betrieb des Frequenzumrichters nicht schreibbar a s Rar Dieser Parameter ist nur schreibbar in der Einstellung FT Runmode 1399 0 Stop lFun Urun Prun Nennwerte des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters Hinweis In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 in der f hrenden Stelle hexadezimal dargestellt 999 A00 B54 C66 9 1 Istwertmen VAL Nr Beschreibung Einheit Anzeigebereich Kapitel 1356 FT Istwerte Funktion een et 71 1357 FT Istwerte Ausgangspuffer BR NE de 71 1358 FT Istwerte Eingangspuffer ee 71 1400 FT Istwert Frequenz aus P 1379 Hz 0 00 999 99 7 2 1401 FT Istwert Strom aus P 1380 A 0 0 Imax 7 2 1402 FT Istwert Prozent aus P 1381 200 200 7 2 FT Istwert Spannung eff aus 1403 P 1382 0 0 Urun 7 2 FT Istwert Spannung Sp aus 1404 P 1382 0 0 Urun 7 2 1405 FT Istwert Allgemein aus P 1383 32767 32767 7 2 1406 FT Istwert Ausg Frequenz 250x Hz 999 99 999 99 7 2 1407 FT Istwert Ausg Strom 251x A almae limar 7 2 1408 FT Istwert Ausg Prozent 252x 200 200 7 2 1409 FT Istwert Ausg Spg eff 253x V 0 0 Ufun 7 2 1410 FT Istwert Ausg Spg Sp 253x V 0 0 Urun 7 2
7. Funktionentabelle Index 1 Index 2 Index 3 Index 4 FT Anweisung 2 OR 10 RS FlipFlop 1 AND 0 Aus letzter 1343 Superior Tabelleneintrag FT Eingang 1 2004 FT 2101 Ausg 1 2006 FT 7 FALSE 1344 Eingangspuffer 4 Anweisung 1 Eingangspuffer 6 FT Eingang 2 2003 FT 2009 FT 2005 FT 7 FALSE 1345 Eingangspuffer 3 Eingangspuffer 9 Eingangspuffer 5 FT Eingang 3 2002 FT 7 FALSE 2201 Ausg 2 7 FALSE 1346 Eingangspuffer 2 Anweisung 1 FT Eingang 4 7 FALSE 7 FALSE 2202 Ausg 2 7 FALSE 1347 Anweisung 2 FT Ziel Ausgang 0 Ausgang 2402 FT 2401 FT 0 Ausgang 11350 nicht global ver Ausgangspuffer Ausgangspuffer nicht global ver wendbar 2 1 wendbar FT Ziel Ausgang 0 Ausgang 0 Ausgang 0 Ausgang 0 Ausgang 21351 nicht global ver nicht global ver nicht global ver nicht global ver wendbar wendbar wendbar wendbar 1 Invertierter Ausgang der Funktion 1 in diesem Beispiel der OR Funktion 2 nvertierter Ausgang der Funktion 2 in diesem Beispiel des RS Flip Flop Die Ausg nge der FT Anweisungen stehen als Quellen zur Verf gung und k nnen mit den Eing ngen anderer Funktionen verkn pft oder ber digitale Ausg nge ausgegeben werden Beispiel Verkn pfung des UND Funktion Ausgangs mit der Start Rechts Funktion Parameter Start rechts 068 2402 FT Ausgangspuffer 2 Verkn pfung des RS Flip Flop Ausgangs mit Digitalausgang 1 Parameter Betrieb
8. I l 1 l I i i i i 6 0 8 4 2 67 34 H i i I i I I I 1 I I 1 I I I I I I l4 r zA i i Za C 1 2 3 4 5 6 t Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 9 351 Differentiator D Glied A1 dEl dt no n dEl 1344 Differentiationsgr e 1350 AL Rix 1345 invertierter Ausgang A1 1346 Vorhaltzeit in ms 1347 Master Reset 1349 FT Anweisung 1343 351 Differentiator D Glied Al dE1 dt 115 KFU 2 4 Beschreibung Der Eingangswert an El wird differenziert Die Vorhaltzeit gibt an wie lange eine lineare Rampe ansteigen muss bis sie den gleichen Wert hat wie der Ausgang des Differentiators Al A2 Plx gel dt Wenn ein Integrator und ein Differentiator in Reihe geschaltet werden ergibt sich ein P Glied mit der Verst rkung V Td Ti Wenn z B bei einem Sprung am Eingang der Ausgangswert begrenzt wird wird dieser begrenzte Wert entsprechend l nger ausgegeben Bei einem Sprung am Eingang wird als Rampensteilheit Sprungh he Abtastzeit angenommen Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 10 360 Betragsfunktion 1344 _ Eingangswert 1350 Al EI 1345 J BE invertierter Ausgang A1 Beb h
9. 1 FALSE Al Nicht negierter Ausgang 2102 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2202 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle eingang quelle Ausgang 7 FALSE 1347 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 1 1 1 1 HMHOrOomromHo HKOOHrOomrmHo 2003 S3IND 2004 S4IND 2005 S5IND 2401 Al 4 4 Flip Flop Typen 4 4 1 10 RS Flip Flop Superior 1344 Set Eingang 1350 Ausgang Al 1345 5 Reset Eingang 1351 A Negierter Ausgang A2 Al 155 fe Swnerorseremgnn ae o 57 e Tswerorresstengann Ale O FT Anweisung 1343 10 RS FlipFlop Superior Beschreibung Die Eing nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen des Eingangspuffers KFU Funktionen digitale Eing nge 63 KFU 2 4 TRUE am Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Liegt an beiden Eing ngen FALSE wird das Ausgangssignal auf dem letzten Zustand gehalten TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Vorrang Superior Reset h chste Priorit t Superior Set Reset Set niedrigste Priorit t Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber
10. 5 2 Komparatoren 5 2 1 301 302 Komparator Vergleich zweier Variablen 1344 VEIGIEICHEWEIE 1 1350 Ausgang El gt E2 155 fe Vergeihswen 2 A1 b Armenien 1346 EEE Master Set 1348 positive Hysterese xxx xx 1347 Master Reset 1349 negat Hysterese xxx xx FT Anweisung 1343 301 Komp V V Komparator Vergleich zweier Variablen FT Anweisung 1343 302 Komp V V Betrag Komparator Vergleich zweier Variablen Betrag 301 Komp V V Beschreibung Diese Funktion vergleicht die Eing nge El und E2 A1 ist TRUE wenn El gt E2 A1 ist FALSE wenn El lt E2 Ist eine Hysterese P1 und P2 eingestellt Al ist TRUE wenn El gt E2 P1 ist Al ist FALSE wenn El lt E2 P2 ist Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 E2 P1 lt El A1l TRUE Bereich 2 E2 P2 lt E1 lt E2 P1 A1 bleibt unver ndert Bereich 3 E1 lt E2 P2 A1 FALSE A2 Al 302 Komp V V Betrag Beschreibung Diese Funktion vergleicht die Betr ge der Eing nge E1 und E2 Al ist TRUE wenn E1 gt E2 Al ist FALSE wenn E1 lt E2 Ist eine Hysterese P1 und P2 eingestellt A1 ist TRUE wenn E1 gt E2 P1 ist A1 ist FALSE wenn E1 lt E2 P2 ist Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 E2 P1 lt E1 Al TRUE Bereich 2 E2 P2 lt E1 lt E2 P1 Al bleibt unver ndert Bereich 3 E1 lt E2 P
11. Eingang Istwert 1351 invertierter Ausgang Al Begrenzung der o f x 1346 A coanaewere 1348 Ji P Verst rkung 1347 b Master Reset 1349 Ji Vorhaltzeit in ms FT Anweisung 1343 373 PD T1 Regler Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipliziert Der D Anteil wird addiert Al A2 P EL E2 Plx P2 x LEL E2 Der Ausgangswert wird auf den Wert am Eingang E3 begrenzt Der Eingang kann z B mit einem Festwert verkn pft werden Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Die Zeitkonstante T1 des PD T1 Reglers entspricht der Abtastzeit Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 4 123 45 1 2345 5 4 5 374 PID T1 Regler Tn in Millisekunden Eingang Soll wert 1345 Eingang Istwert 1346 Begrenzung der Ausgangswerte Master Reset d E1 E2 1344 1350 Al E1 E2 J E1 E2 dt P2x invertierter Ausgang A1 Nachstellzeit in ms 1347 Vorhaltzeit in ms FT Anweisung 1343 374 PID T1 Regler Tn in Millisekunden Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung 1 multipliziert Der I Anteil und der D Anteil werden addiert A1 A2 EL E2 E1 E2 at P2x EL E2 dt In der Betriebsart 374 PID T1 Regler sind die Nachstellzeit P1 l Anteil und die Vorh
12. Einstellungen f r feste Parametrierung Einstellungen f r nicht feste Parametrierung nicht fl chtig fl chtig 0 alle Eingangspuffer im EEPROM 5 alle Eingangspuffer im RAM 1 4 einzelner Eingangspuffer im EEPROM 6 9 einzelner Eingangspuffer im RAM Hinweis Die Einstellungen O oder 5 f r FT Schreibindex FT Eing analog 1377 ndern alle Werte des Eingangspuffers im EEPROM oder RAM Bei nicht fl chtiger Speicherung 0 4 sind die ge nderten Werte auch nach einem Wiedereinschalten der Spannungsversorgung vorhanden 23 KFU 2 4 Bei fl chtiger Speicherung 5 9 werden die Daten nur im RAM gespeichert Wird das Ger t ausge schaltet gehen diese Daten verloren und beim Wiedereinschalten werden die Daten aus dem EEPROM geladen Vorsicht Das Schreiben des EEPROM ist auf ca 1 Million mal beschr nkt Das Uberschreiten dieser Anzahl kann Sch den am Ger t verursachen Es gilt folgende Beziehung Eingangspuffer RAM Eingangspuffer EEPROM 5 Schreibindex und Leseindex f r die Eingangspuffer analog Tabelle i FT Schreibindex FT Eing analog 1377 i FT Leseindex FT Eing analog 1378 FT Eingangspuffer Frequenz 1379 i FT Eingangspuffer Strom 1380 i VTable een Eingangspuffer analog Index 1 Index 2 H 9 Null 62 Frequenzsollwertkanal FT Eingangspuffer Frequenz 1379 I FT Eingangspuffer Strom 1380 9 Null 126 Wirkstrom 24 KFU 2 4 3 2
13. Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 78 KFU 2 4 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang Zustand 1 0 Aus Master 1 Ein Master x 1 0 0 gt 21 0 0 ua Einschaltverz gerung t1 0 0 e Ausschaltverz gerung t2 2002 S2IND MR 2004 S4IND MS 2005 S5IND F 2401 A1 Q lt K gt kp koj k gt d gt k gt pt2 il i lt gt 2 o t2 Pa Bi a gt FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 positive Flankenverz gerung negative Flankenverz gerung 4 6 Timer Funktionen 4 6 1 60 61 62 Monoflop retriggerbar Superior 1344 M Monoflop Flanke 1 1350 b Ausgang Al 1345 Du M Monoflop Flanke 2 1351 Negierter Ausgang A2 A1 1346 E Superior Set Eingang 1348 EZ Ein Zeit High 1347 Superior Reset Eingang 1349 Flankenignorierzeit FT Anweisung 1343 60 ms 61 s oder 62 min Monoflop Superior retriggerbar Beschreibung Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in F7 Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Flankenignorierzeit Low Die eingestellte Ein Zeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert
14. 1345 b Puffer l schen invertierter Ausgang A1 1346 bo Schreibfreigabe Parameternummer Warte bis Schrei PAKIS ben abgeschlossen Datensatz 0 9 oder Index FT Anweisung 1343 401 Frequenz Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird von Prozent in Hz umgerechnet und als long Parameter geschrieben E1 gt E1 Hz 123 45 123 45 Hz E1 Hz ul E2 Puffer l schen Al S FT Anweisung 1343 E3 Schreibfreigabe Parameter Parameter A2 E4 Warte P1 130 KFU 2 4 Beispiel Funktionentabelle Index 1 FT Festwert Frequenz 1388 49 87 Hz FT Anweisung 1343 401 Frequenz Parameter schreiben FT Eingang 1 1344 2601 Festw Frequ aus P1388 Index 1 FT Eingang 2 1345 6 TRUE FT Eingang 3 1346 2002 FT Eingangspuffer 2 FT Eingang 41347 6 TRUE FT Parameter 1 1348 480 FT Parameter 21349 6 Funktionentabelle Eingangspuffer Index 2 FT Eingangspuffer 1362 71 S2IND Sobald am Digitaleingang S2IND der Zustand TRUE anliegt wird der Wert 49 87 Hz im Parameter Festfregquenz 1 480 im Datensatz 1 6 RAM gespeichert 5 7 1 2 402 Strom Parameter schreiben 1344 Eingangswert 1 El A 1345 b Puffer l schen invertierter Ausgang A1 1346 b Schreibfreigabe Parameternummer Warte bis Schrei gt ben abgeschlossen Datensatz 0 9 oder Index FT Anweisung 1343 402
15. Beispiel D Flip Flop mit C S5IND D S6IND Sup Set S4IND Sup Reset MFI1D FT Eingangs ndex 1 Index 2 index 3 Index4 index5 index6 lindex7 puffer1362 _ 73 sainD 74 55iND 75 ssinD 76 MF11D Einstellungen in z B Index 21 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 30 D FlipFlop Superior C FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 D FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2121 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2221 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 69 KFU 2 4 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle A1 c D ss sr Q Zustand x x x 11 0 Aus Superior X x 1 0 1 Ein Superior x x 0 0 Q Halten Hold 0 gt 1 0 0 0 0 bernehmen Sample 0 gt 1 1 0 0 1 bernehmen Sample 2007 MFI D SR 2004 S4IND SS 2006 S6IND D 2005 S5IND C ai Er EB 4 4 6 130 D Flip Flop Master 1344 C Clock 1350 b Ausgang Al 1345 DE D Dateneingang 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 Ei Master Set Eingang 1348 1347 Master Reset Eingang 1349 FT Anweisung 1343 130 D FlipFlop Master Beschreibung Bei positiver Taktflanke am Eingang 1 Takteingang C Clock wird das Signal vom Eingang 2 Daten e
16. Strom Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird von Prozent in Ampere umgerechnet und als int Parameter geschrieben E1 EI A 123 45 123 45 A E 1 A auz E2 Puffer l schen Al FT Anweisung 1343 E3 Schreibfreigabe parameter Parameter A2 E4 Warten P1 5 7 1 3 403 Spannungs Parameter schreiben eff 1344 Eingangswert 1 E1 gt E1 V 1345 b Puffer l schen invertierter Ausgang A1 1346 b Schreibfreigabe Parameternummer Warte bis Schrei Taar ben abgeschlossen Datensatz 0 9 oder Index FT Anweisung 1343 403 Spannungs Parameter schreiben eff Beschreibung Der Effektivwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet und als int Parameter geschrieben El EI V 123 45 123 45 V 131 KFU 2 4 403 E1 V E gt a E2 Puffer l schen Al i FT Anweisung 1343 Schreibfreigabe parameter Parameter A2 E4 Warten P1 E3 5 7 1 4 404 Spannungs Parameter schreiben Spitze E1 gt EIIV invertierter Ausgang Al Parameternummer 1344 Eingangswert 1 1345 bo Puffer l schen 1346 b Schreibfreigabe 1347 lb Warte bis Schrei ben abgeschlossen Datensatz 0 9 oder Index FT Anweisung 1343 404 Spannungs Parameter schreiben Spitze Beschreibung Der Spitzenwert am Eingang wird
17. fehlen die Standard Einstellungen m glichst beizubehalten Dies erleichtert die Diagnose und Inbe triebnahme 1 70 FU Freigabe 9 Aas S 4 73 S4ND_ 12 161 Laufmeldung 6 75 s6nD 14 163 Frequenzsollwert erreicht 8 asi e e Ausgangspuffer Der Ausgangspuffer ist in der Werkseinstellung ohne Signale verkn pft Um einen digitalen Ausgang zu schreiben muss zun chst ein FT Ziel Ausgang zugewiesen werden zum Beispiel Betriebsart 2402 FT Ausgangspuffer 2 Anschlie end muss das Signal der Ger te Funktion zugewiesen werden F r digitale Ausg nge des Ger tes stehen die Signalquellen 2401 bis 2404 zur Verf gung entspricht den Betriebsarten 80 83 f r Digitalausg nge F r weitere Funktionen wie zum Beispiel die Komparato ren stehen die Betriebsarten 2401 bis 2416 zur Verf gung Der Eingangspuffer wird am Anfang eines Zyklus eingelesen und bis zum n chsten R cksprung im Speicher der Funktionentabelle gehalten Anschlie end werden die Anweisungen abgearbeitet Der Ausgangspuffer wird am Ende des Zyklus geschrieben und steht anschlie end in den globalen Quellen zur Verf gung Durch die gezielte Verwendung der Sprungfunktion lassen sich Eingangspuffer und Ausgangspuffer getrennt oder gemeinsam aktualisieren Dies erm glicht das Setzen der digitalen Ausgangssignale zu bestimmten vom Benutzer gew hlten Zeitpunkten w hrend der Abarbeitung Hinweis Der Eingangspuffer und der Ausgangspuffer
18. 0 gt 31 0 0 0 0 bernehmen Sample 0 gt 1 1 0 0 1 bernehmen Sample 2007 MFID MR 2004 SAIND MS 2006 S6IND D 2005 S5IND C 2401 Al Q 4 5 Flankenverz gerungen Die Flankenverz gerungen k nnen verwendet werden um Flanken um eine bestimmte Zeit zu verz gern F r die steigende und die fallende Flanke stehen zwei separate Timer zur Verf gung Sind die Verz gerungszeiten unterschiedlich lang kann dies dazu f hren dass eine Flanke F1 zum Zeitpunkt T einen sp teren Schaltzeitpunkt T gt hat als eine Flanke F2 zum Zeitpunkt T21 mit dem Schaltzeitpunkt T22 In diesem Fall wird am Ausgang keine Flanke geschaltet da es sonst dazu f hren w rde dass Eingang und Ausgang zueinander invertiert sind Fl F2 F es Der Tin Taa Ta Ti t1 T Tz lt Ti2 F Die Flankenverz gerungen sind sowohl retriggerbar als auch nicht retriggerbar implementiert 71 KFU 2 4 Retriggerbar bedeutet dass eine erneute gleichgerichtete Flanke w hrend der Abarbeitung die Verz gerung erneut beginnen l sst der Schaltzeitpunkt f r die Flanke wird neu berechnet letzte Flanke dominant Der Pegel von Ein und Ausgang ist nicht relevant f r die Berechnung der Schalt zeitpunkte Retriggerbar ist die geeignete Wahl wenn von mehreren kurz aufeinander folgenden Signalen nur der letzte Puls ausgef hrt werden soll oder bei einem kontinuierlichen Signal kurze Signalst rungen Fla cker
19. 1411 FT Istwert Ausg Allgemein 255x 32767 32767 7 2 1412 FT Istwert Merker 256x 327 67 327 67 7 2 9 2 Parametermen PARA k Werksein i Nr Beschreibung Einheit Einstellbereich stellung Kapitel ipar TT reibindgex FT 0 65 1 3 11 FT Leseindex FT Tabelleneintrag 174 KFU 2 4 Nr Beschreibung Einheit Einstellbereich WerseIn Kapitel stellung 0 Aus Rae 1343 FT Anweisung Auswahl letzter Ta 3 5 belleneintrag Re 1344 FT Eingang 1 Auswahl 7 FALSE 3 6 ar 1345 FT Eingang 2 Auswahl 7 FALSE 3 6 Re 1346 FT Eingang 3 Auswahl 7 FALSE 3 6 Rae 1347 FT Eingang 4 Auswahl 7 FALSE 3 6 Re 1348 FT Parameter 1 te 0 65535 10 42 51 Rae 1349 FT Parameter 2 an 0 1 65535 10 4 2 5 1 0 Ausg Re 1350 FT Ziel Ausgang 1 Auswahl nicht global 3 7 2 verwendbar pon 0 Ausg Ree 1351 FT Ziel Ausgang 2 Auswahl nicht global 3 7 2 verwendbar 1352 FT Kommentar 16 Zeichen 3 4 iago E17 nreibindex F1 0 33 1 312 Eingangspuffer joer ee 0 33 1 312 Eingangspuffer Bae 1362 FT Eingangspuffer Auswahl 7 Aus 3 1 2 ja ED RT 0 9 1 31 3 Eing analog FT Leseindex FT 1378 Eing analog FT Eingangspuffer Ausg 2551 FT Festwert Frequenz 999 99 999 99 1379 Auswahl 9 Null 2 6 Frequen
20. 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am an den Monoflop Eing ngen El und E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel Die positive Flanke von S5IND oder die negative Flanke von S6IND soll den Ausgang f r 200 ms ein schalten Die Aus Zeit betr gt 900 ms FT Index 1 Index 2 index 3_ index index 5 index 6 index 7 Eingangs 73 S4IND 74 S5IND 75 S6IND 76 MFI1D puffer 1362 79 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 5 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 60 Monoflop Superior ms retriggerbar M FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 M FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 P1 FT Parameter 1 1348 200 P2 FT Parameter 2 1349 900 Al Nicht negierter Ausgang 2105 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2205 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle qu
21. 5 2 3 308 Komparator f r Fahrs tze 1344 1350 P1 lt aktueller Fahrsatz lt P2 1345 1351 rA A1 invertiert 1346 h Master Set 1348 mI Fahrsatz von 1347 Master Reset 1349 Fahrsatz bis FT Anweisung 1343 308 Komparator f r Fahrs tze der Tabellenpositionierung Beschreibung Diese Funktion vergleicht die zwei Parameter P1 und P2 mit dem aktuellen Fahrsatz der Tabellenposi tionierung Liegt der aktuelle Fahrsatz innerhalb der zwei definierten Parameter wird der Ausgang auf TRUE gesetzt Der Ausgang des Komparators wird TRUE wenn bei der Tabellenpositionierung ein Fahrsatz im Be reich Pl P2 aktiv ist Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge E3 und E4 ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang Al auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang Al auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set Beispiele p l pe 23456789 D DBWBBEVBBD N 2 2BM5 KA 22 0 12 P1 lt P2 5 7 P1 gt P2 20 10 Al TRUE Sonderfall P1 gt P2 A1 TRUE wenn ein Fahrsatz aus den Bereichen 1 bis P2 oder P1 bis 32 aktiv ist 5 2 4 309 Positions Komparator Long 1344 L Vergleichswert 1 1350 b Ausgang E1 gt E2 1345 Vergleichswert 2 11351 A1 invertiert 1346 b _ Master Set Positive Hysterese Low word 1347 b _ Master Reset Negative Hysterese Low word FT Anweisung 1343 309 Komp P P Positions Komparator Vergleich zweier Variab
22. 5 6 2 391 Analog Umschalter 128 5 6 3 392 MUX f r Positionswerte Datensatznummer Multiplexer 129 5 6 4 393 Umschalter f r Positionswerte Long 130 5 7 Parameterzugriff uuusuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 130 5 71 Parameter schreiben 130 5 7 1 1 401 Frequenz Parameter schreiben uusss44ssseennnennennnnenne nennen nen 131 7 KFU 2 4 5 7 1 2 402 Strom Parameter schreiben s2uss2seeseeeneenneeenee nennen nennen 132 5 7 1 3 403 Spannungs Parameter schreiben eff 2ussssenseneennneneennnenne nenn 132 5 7 1 4 404 Spannungs Parameter schreiben Spitze ssususeesnneneennneneeeennn 133 5 7 1 5 405 Prozent Parameter schreiben s22s222sseeeeneeenen nennen nee 133 5 7 1 6 406 Positions Parameter schreiben usssssseeeeseennennnennnennn nennen nennen 134 5 7 1 7 407 Long Parameter schreiben s2222sssssnee een nnnen een nnnen ee nnnen een 134 5 7 1 8 408 Wort Parameter schreiben uusssesseeeseeennenneenneenneennennn nennen 135 5 7 2 Parameter lesen 135 5 7 2 1 421 Frequenz Parameter lesen uusensessenennnnennennnnennen nennen nnnnen en 136 5 1 2 2 422 Strom Parameter lesen unseeeseeeseeeneeennennnsnnnnnnennnnennen nee 136 5 1 2 3 423 Spannungs Parameter lesen eff uusssessesensnnennennnnennennnenne nennen 136 5 7 2 4 424 Spannungs Parameter lesen Spitze sess
23. Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden 144 KFU 2 4 505 Al E3 Freigabe E4 Warte A2 E3 EA Funktion 1 0 Fahrsatz wiederaufnehmen 1 1 Warten bis Ende des Fahrsatzes oder des automatischen Ablaufs 5 10 6 506 Start Referenzfahrt aa oo aas ooo Low word High word 11348 ji Referenzfahrt Typ Istposition 1346 b Freigabe Warte bis Referenzposi 1347 b tion erreicht FT Anweisung 1343 506 Start Referenzfahrt Beschreibung Die in P1 angegebene Referenzfahrt wird gestartet Ein laufender Fahrsatz wird abgebrochen Die Funktion wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist Ist der Eingang E4 Warte gesetzt wird mit der Bearbeitung von weiteren Anweisungen gewartet bis die Referenzposition erreicht ist Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R ck setzen von E3 beendet werden 506 Al E3 Freigabe E4 Warten A2 E3 EA Funktion 1 0 Referenzfahrt P1 starten 1 1 Warten bis Referenzposition erreicht 5 10 7 507 Zustand pr fen 1344 1345 1346 1347 TRUE wenn Fahrsatz l uft FALSE wenn Fahrsatz l uft Warte bis Fahrsatz beendet ist FT Anweisung 1343 507 Zustand pr fen Beschreibung Die Funktion setzt den Ausgang A1 auf TRUE wenn ein F
24. E3 Begrenzung E4 MR Al 0 P1 P Verst rkung P1 Nachstellzeit s P2 Vorhaltzeit ms Index n 1 P1 d El E2 Al A2 Plpqx Elp1 E2p1 LEN E2p1 dt Pla xP2n Eina E2na Pln dt e Im P Regler die Verst rkung einstellen e Im PID Regler die Nachstellzeit und die Vorhaltzeit einstellen Hinweis Soll die Verst rkung des PID Reglers 1 sein muss kein P Regler vorgeschaltet werden Wenn am Eingang sprungf rmig ein Wert von 100 00 angelegt wird ergibt sich der Ausgangswert als Summe der drei Anteile P Anteil 100 00 konstant I Anteil Rampe die nach der Nachstellzeit P1 den Wert von 100 00 erreicht D Anteil Impuls von der L nge eines Abtastschritts und der H he TZ 100 T1 Abtastzeit Wenn die H he des Impulses die Begrenzung des Ausgangswerts berschreitet wird der Impuls entsprechend l nger ausgegeben Der Ausgangswert wird auf den Wert am Eingang E3 begrenzt Der Eingang kann z B mit einem Festwert verkn pft werden Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt sind der Ausgangswert Al und der I Anteil gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 4 123 45 1 2345 123 KFU 2 4 5 5 Filter 5 5 1 380 PT1 Glied t 1344 Eingangswert 1350 Al Elx 1 e A 1345 Startwert invertierter Ausgang Al 1346 b Master Set 1348 i Filterzeitkonstante in ms 1347 b Master Reset 1349
25. FT Anweisung 1343 380 PT1 Glied Beschreibung Der Eingangswert an El wird gefiltert t Al A2 E1x 1 e 9 Die Filterzeitkonstante P1 gibt an wie lange es bei einem konstanten Eingangswert dauert bis der Ausgangswert von Null aus 63 des Eingangswerts erreicht Master Set TRUE setzt den Ausgang auf den Startwert Der Startwert kann ber den Eingang E2 vorgegeben werden Master Reset TRUE setzt den Ausgang auf 0 Master Reset hat Vorrang vor Master Set Al 63 xEl El Al E2 Startwert E3 MS Al E2 A2 E4 P1 Filterzeitkonstante ms Soll das Filter angehalten werden muss der Eingang 2 mit dem Ausgang verkn pft sein und der Mas ter Set Eingang E3 gesetzt werden E2 Al E3 TRUE 380 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 124 KFU 2 4 5 5 2 381 Zeit Mittelwert Eli n _ El El2 El3 Eln n n invertierter Ausgang A1 1344 Eingangswert 1345 1346 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 381 Zeit Mittelwert Beschreibung Die Funktion bestimmt den Mittelwert ber einen Zeitraum Der Ausgangswert wird mit jedem Zyk lus aktualisiert Master Reset ist FALSE Der Ausgangswert ist der Mittelwert aller Eingangswerte seit der letzten negativen Flanke von Master Reset Master Reset ist TRUE Der Ausgangswert ist gleich dem Eingangs
26. FT Leseindex FT Tabelleneintrag En Einstellungen f r feste Parametrierung Einstellungen f r nicht feste Parametrierung nicht fl chtig fl chtig 0 alle Anweisungen im EEPROM 33 alle Anweisungen im RAM 1 32 einzelne Anweisung im EEPROM 34 65 einzelne Anweisung im RAM Hinweis Die Einstellungen 0 oder 33 f r FT Schreibindex FT Tabelleneintrag 1341 ndern alle Indizes eines Parameters im EEPROM oder RAM Bei nicht fl chtiger Speicherung 0 32 sind die ge nderten Werte auch nach einem Wiedereinschal ten der Spannungsversorgung vorhanden Bei fl chtiger Speicherung 33 65 werden die Daten lediglich im RAM gespeichert Wird das Ger t ausgeschaltet gehen diese Daten verloren und beim Wiedereinschalten werden die Daten aus dem EEPROM geladen Vorsicht Das Schreiben des EEPROM ist auf ca 1 Million mal beschr nkt Das berschreiten dieser Anzahl kann Sch den am Ger t verursachen Es gilt folgende Beziehung Anweisung RAM Anweisung EEPROM 33 21 KFU 2 4 Schreibindex und Leseindex f r FT Anweisungen in der Funktionentabelle Parameter FT Schreibindex FT Tabelleneintrag 1341 FT Leseindex FT Tabelleneintrag 1342 i FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 LT Eingang 3 1346 LT Eingang 4 1347 VTable l IF T Parameter 1 1348 i Funktionentabelle Index 1 Index 2 i FT Parameter 2 1349 FT Anweisung 1343 2 OR 1 AND FT Ziel Au
27. Fahrsatz fortsetzen 1344 1345 1346 1347 B Low word High word Istposition Warte bis Fahrsatz be endet ist 1349 FT Anweisung 1343 504 Fahrsatz fortsetzen Beschreibung Ein unterbrochener Fahrsatz wird fortgesetzt Die Funktion wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist Ist der Eingang E4 Warte gesetzt wird mit der Bearbeitung von weiteren Anweisungen gewartet bis der Fahrsatz ggf mit Wiederholungen oder ein automatischer Ablauf von Fahrs tzen beendet ist Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden E3 Freigabe E4 Warte A2 E3 E4 Funktion 1 0 Unterbrochenen Fahrsatz fortsetzen 1 1 Warten bis Ende des Fahrsatzes oder des automatischen Ablaufs 5 10 5 505 Fahrsatz wiederaufnehmen 1344 ne Low word Istposition 1345 High word 1346 Freigabe 1347 lb Warte bis Fahrsatz be endet ist FT Anweisung 1343 505 Fahrsatz wiederaufnehmen Beschreibung Ein durch Fehlerabschaltung oder Netz Aus unterbrochener Fahrsatz wird fortgesetzt Die Funktion wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist Ist der Eingang E4 Warte gesetzt wird mit der Bearbeitung von weiteren Anweisungen gewartet bis der Fahrsatz ggf mit Wiederholungen oder ein automatischer Ablauf von Fahrs tzen beendet ist
28. SPY ee 327 67 a Eee P2 ist die negative Grenze P2 auch wenn nur ein positiver Wert f r P2 eingegeben werden kann Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al gleich 0 Die Signalquelle 9 Null oder der Wert 0 am Eingang E2 oder E3 deaktiviert diese Eing nge In die sem Fall wird nicht durch die Eingangswerte an E2 und E3 geteilt Die Eingangswerte werden als E2 1 und E3 1 verarbeitet Beispiel E1 14000 140 00 Al E2 3000 30 00 E3 3233 32 33 140 00 130 00 32 33 1 4000 0 3000 0 3233 14434 47 Grenze 327 67 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 Hat E2 oder E3 den Wert 0 hat der Ausgang Al den Wert El 5 3 3 2 337 Div A1 E1 P1 1344 Eingang Z hler Al er 1345 invertierter Ausgang A1 1346 Konstante Nenner 1347 Master Reset obere und untere Grenze FT Anweisung 1343 337 Div Al E1 P1 Beschreibung Der Eingangswert an El wird durch den Parameterwert P1 geteilt Al A2 a P1 Das Ergebnis der Division wird auf P2 begrenzt maximal auf 327 67 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Beispiel E1 14000 140 00 Al P1 4000 40 00 140 00 40 00 1 4000 0 4000 350 00 Grenze 327 67 111 KFU 2 4 Hinweis Prozent
29. Strom aus P 1389 Index 1 4 2621 2624 Festw Proz aus P 1390 Index 1 4 2631 2634 Festw Spg eff aus P 1391 Index 1 4 2641 2644 Festw Spg Sp aus P 1391 Index 1 4 2651 2654 Festw allg aus P 1395 Index 1 4 2661 2664 Festw Position aus P 1392 Index 1 4 2671 2674 Festw Geschw Pos P 1393 Index 1 4 2681 2684 Festw Rampe Pos P 1394 Index 1 4 2380 2392 Hilfsgr en Konstanten und globale Flags Zustandssignale 2380 0 00 Null Prozent Die Hilfsgr e hat den konstanten Wert 0 2381 100 00 Hundert Prozent Die Hilfsgr e hat den konstanten Wert 100 43 KFU 2 4 2382 327 67 Maximalwert Die Hilfsgr e hat den konstanten Wert 327 67 2383 OXFFF f r bitweise Verkn pfung Die Hilfsgr e hat den konstanten hexadezimalen Wert OxFFFF und kann f r bitweise Verkn pfungen genutzt werden 2384 Fmax 100 Die Hilfsgr e hat den konstanten Wert 100 von Fmax von Parameter Maximale Frequenz 419 2385 Motorbemessungsstrom im aktuellen Datensatz Die Hilfsgr e ist auf den Parameterwert Bemessungsstrom 371 im aktuellen Datensatz bezogen Der konstante Wert liegt als Prozentwert am Eingang der FT Anweisung 100 entspricht dem Wert des Motorbemessungsstroms 2386 Kurzzeit berlaststrom ILIMIT _ Die Hilfsgr e ist auf den typabh ngigen berlaststrom b
30. Wort Parameter schreiben El int invertierter Ausgang Al Parameternummer Datensatz 0 9 oder Index 1344 int Eingangswert 1 1345 bo Puffer l schen 1346 b schreibfreigabe 1347 b Warte bis Schreiben abgeschlossen FT Anweisung 1343 408 Wort Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird unver ndert als int Parameter geschrieben Dadurch kann diese Funktion auch f r beliebige andere int Parametertypen verwendet werden E1 int 408 E2 Puffer l schen Al FT Anweisung 1343 E4 Warten P1 5 7 2 Parameter lesen Der Lesezugriff erm glicht das direkte Lesen s mtlicher Parameter des Frequenzumrichters Dies ist n tzlich wenn der Parameter nicht mit einer Quelle verbunden ist Da der Lesezugriff auf das Nicht Echtzeitsystem des Frequenzumrichters erfolgt kann eine Anweisung l nger als 1 ms dauern Die An weisung wird f r die Dauer des Parameterzugriffs abgearbeitet auch wenn dies l nger als 1 ms dau ert Wird ein unzul ssiger Datensatz oder Index gew hlt wird dieser durch einen der folgenden Datens t ze oder Indizes ersetzt 0 Stattdessen wird Datensatz 1 verwendet Datensatz 0 Stattdessen wird Index 1 verwendet 1 4 Wert von Datensatz 1 4 Datensatz 0 1 max Index Wert von Index 1 max Index Ung ltiger Stattdessen wird Datensatz 1 oder In Datensatz 0 Wert dex 1 verwendet Auf alle Daten
31. bersicht jan standen hear 30 AUSQ NGE ernennen 39 Ausgangspuffer ueeensenenssnenneenn 49 analoge Hl 17 digital 22 ns 16 Ausgangssignale neneo 159 Ausl sen eines Fehlers 87 Automatikmodus 22 142 B Begrenzer Konstante 136 Variable een hrs 137 Beispiele Parametrierung Logikplan 158 Run Stoprauee ni een 29 Signalquelle f r Digitalausgang 52 Verkn pfung Anweisungsausgang mit Ger tefunktion nia on iania e iaa TE 51 Anweisungseingang mit Signal 46 Digitaleing nge des Ger tes 154 Eingang mit Ausgang 49 von Anweisungen ue 48 154 Betrag dreier orthogonaler Komponenten 113 zweier orthogonaler Komponenten 112 Betragsfunktion 22ree 2 115 Bit Funktionen f r analoge Eingangswerte cueensenssennnenenenn 145 Bit AND NAND een 146 Bit arithmetischer Shift rechts 150 BIE NOT eher 146 Bit OR NOR cceeeeeeeeeneeeneennenen een 147 Bit Rollen rechts 151 Bit Shift links 150 Bit Shift rechts 149 Bit XOR XNOR cc 148 Ein Bit ausgeben ccecce 151 Vier Bits zu einem Wort vereinigen 152 Zwei Bits zu einem Wort hinzuf gen 153 D Datensatzumschaltung 87 D Flip Flop Masten anena a a eai 69 SUPEO ieh 68 Differentiator 22u22uenseenneeenen 114 Digitalausgang steuern 52 Digitaler Multiplexer Date
32. e Master Resa FT Anweisung 1343 220 Ein Bit ausgeben Beschreibung Ein ausgew hltes Bit des Eingangswertes 1 wird am Ausgang 1 ausgegeben Das Bit wird ber P1 ausgew hlt P1 0 Das niederwertigste Bit LSB wird ausgew hlt P1 15 Das h chstwertige Bit MSB wird ausgew hlt Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Beispiel P1 E1 Al A2 1 1 Bit 1 OxFOOF 1 0 2 4 Bit 4 OxOOFF 1 0 3 4 Bit4 OxFFOO 0 1 Zu Beispiel 2 Bit 15 14 13 12 11 10 98 7 6 5lal3 2 lo E1 joJoJololoJololol j j ln no rm j 0x00FF 1344 Eingangswert 1 1350 E1 E1 E3 E4 vereinigt zu Wort 1345 A Eingangswert 2 invertierter Ausgang 1346 Eingangswert 3 Nummer des 1 Bits 0 15 1347 Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 221 Vier Bits zu einem Wort vereinigen Beschreibung Der Zustand des Eingangs El wird in das ber Pl angegebene Bit des Ausgangs Al kopiert der Zu stand des Eingangs E2 in das n chste Bit usw Alle anderen Bits des Ausgangswerts sind Null Ist P1 gt 12 gehen Bits verloren Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000
33. gbar 61 Betrag FT Ausg Prozent 1 62 Betrag FT Ausg Prozent 2 161 FT Ausg Prozent 1 162 FT Ausg Prozent 2 Plus Die Ausg nge der analogen Parameter D Satz 1 Funktionen k nnen mit weiteren Funktionen oder mit Analogausg ngen des Ger tes verkn pft werden Auswahl A v 15 KFU 2 4 Verwendete Abk rzungen FT Funktionentabelle l Index der Funktionentabelle 1 32 P Parameter E Eingang A1 A2 Ausg nge f r Verkn pfungen innerhalb der Funktionentabelle intern Signalquellen 21xx 22xx Ziel Al Ziel A2 Ausg nge f r globale Verkn pfungen 2 5 Eingangspuffer und Ausgangspuffer f r digitale Signale Im Frequenzumrichter k nnen die digitalen Signale auf verschiedene Weisen genutzt werden Die An zahl der m glichen Signale der Funktionentabelle ist allerdings so gro dass die bersichtlichkeit lei den w rde wenn alle Signale global zur Verf gung st nden Aus diesem Grund wird ber einen Eingangspuffer und einen Ausgangspuffer die Anzahl der global nutzbaren Signale begrenzt Zus tzlich wird der Eingangspuffer zu einem definierten Zeitpunkt aktuali siert und der Ausgangspuffer geschrieben Dadurch wird w hrend der Abarbeitung in einem Zyklus mit den gleichen Eingangsdaten gearbeitet und es k nnen keine inkonsistenten Zust nde auftreten Eingangspuffer Der Eingangspuffer ist in der Werkseinstellung mit verschiedenen digitalen Signalen belegt Wir emp
34. nnen die folgenden Signalquellen gew hlt werden 2401 FT Ausgangspuffer 1 80 180 2402 FT Ausgangspuffer 2 81 181 2403 FT Ausgangspuffer 3 82 182 2404 FT Ausgangspuffer 4 83 183 Beispiel Auswahl der Signalquelle f r einen Digitalausgang Das Ausgangssignal der Anweisung 15 Index 15 der Funktionentabelle soll ber den Digitalausgang S1OUT ausgegeben werden Funktionentabelle Index 15 Auswahl beliebig von 2401 bis 2404 Anweisung 15 AND OR FT Ziel Ausgang 1 1350 2404 FT Ausgangspuffer 4 Ausgabe des Ausgangswertes 1 von Anweisung 15 ber Digitalausgang 4 l Betriebsart Digitalausgang 1 530 83 FT Ausgangspuffer 4 Der Ausgang 1 der Anweisung 15 muss als allgemeine globale Signalquelle festgelegt werden e m Index 15 der Funktionentabelle kann eingestellt werden Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 2404 FT Ausgangspuffer 4 Die Signalquelle ist dadurch allgemein global zur Verarbeitung f r weitere Ger te Funktionen verf g bar und enth lt den logischen Zustand des Ausgangs 1 der Anweisung 15 Auch eine andere der Sig nalquellen 2401 bis 2404 kann f r den Parameter gew hlt werden F r einen Digitalausgang die allgemeine globale Signalquelle w hlen welche den Ausgangswert 1 der FT Anweisung 15 enth lt e Parameter Betriebsart Digitalausgang 1530 83 FT Ausgangspuffer 4 entsprechend der f r Parameter FT Zie Au
35. pfungen der implementieren Bool schen Funktionen dar Um die Lesbarkeit zu erh hen sind die logischen Nullen durch Punkte ersetzt Eing nge Ausgang je nach Logikfunktion E2 E3 OR XOR 1 XOR 1 3 a 1 1 1 1 1 1 1 1 i 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 f 1 1 1 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 1 1 1 A 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 a 1 1 1 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 1 1 4 3 1 1 AND Verkn pfung 1344 Eingangswert 1 1350 b A1 AND E1 E2 E3 E4 1345 Eingangswert 2 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 b Eingangswert 3 1348 1347 b Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 1 AND Beschreibung Die Eing nge werden ber die logische UND Verkn pfung miteinander kombiniert Die Eing nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen KFU Funktionen digitale Eing nge Der Ausgang ist TRUE wenn alle Eing nge TRUE sind Ist mindestens ein Eingang FALSE ist der Ausgang FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle ver wendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Hinweis Nicht genutzte Eing nge m ssen auf 6 TRUE gestellt werden Zum Beispiel m ssen FT Eingang 3 1346 und FT Eingang 4 1347 auf 6 TRUE gestellt werden wenn nur die Eing n
36. und P2 ne gatives Fenster eingestellt A1 ist FALSE wenn El au erhalb dieses Bereiches liegt Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 E2 P1 lt E1 Al FALSE Bereich 2 E2 P2 lt E1 lt E2 P1 Al TRUE Bereich 3 E1 lt E2 P2 Al FALSE 312 F Komp V V Betrag Beschreibung Es wird gepr ft ob der Betrag von E1 im eingestellten Bereich Fenster um den Betrag von E2 liegt Al ist TRUE wenn E1 im Bereich von E2 liegt Der Bereich wird mit P1 positives Fenster und P2 negatives Fenster eingestellt Al ist FALSE wenn E1 au erhalb dieses Bereiches liegt 100 KFU 2 4 Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 JE2 P1 lt E1 AI FALSE Bereich 2 JE2 P2 lt E1 lt E2 P1 Al TRUE Bereich3 JE1 lt E2 P2 Al FALSE Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge E3 und E4 ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang Al auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang Al auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set 311 E2 P2 lt E1 lt E2 P1 El 312 E2 P2 lt JE1 lt E2 P1 E2 E3 E4 2401 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 2 7 313 314 Fenster Komparator Vergleich Konstante mit Variab le 1344 Vergleichswert 1 1350 b Ausgang E1 gt E2 1345 1351 b A1 invertiert 1346 b Master Set 1348 positives Fenster xxx
37. 0 0 0 0 0 0 0 0 OxFFOO 5 11 5 210 Bit Shift rechts El um P2 bitweise verschoben 1344 Eingangswert 1 invertierter Ausgang gs po 1576 b Masters 1547 b Master Reset 1349 77 Anzahl der Verschiebungen 149 KFU 2 4 FT Anweisung 1343 210 Bit Shift rechts Beschreibung Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 bitweise nach rechts geschoben Links wird mit Nullen aufgef llt Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Beispiel P2 El Al A2 1 1 Eine Verschiebung OxFOOF 0x7807 0x87F8 2 4 Vier Verschiebungen Ox0OFF Ox000F OxFFFO 3 8 Acht Verschiebungen OxFF00 Ox0O0OFF OxFFOO Zu Beispiel 1 El 11 1 1 0lololo 0 0 0 0o 1 1 11 OxFOOF 1 x SHR UN i A1 0 gt 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0x7807 5 11 6 211 Bit arithmetischer Shift rechts E1 um P2 bitweise verschoben o f LARA 1 Eingangswertd Vorzeichenbit bleibt stehen 1345 oo invertierter Ausgang 1346 b Master Set 1347 b Master Reset Anzahl der Verschiebungen FT Anweisung 1343 211 Bit arithmetischer Shift rechts Beschreibung Der Eingangswert an E1 wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 bitweise nach rechts geschoben
38. 2402 FT Ausgangspuffer 2 Der Ausgang 1 der FT Anweisung ist als 2403 FT Ausgangspuffer 3 allgemeine Signalquelle f r weitere Ger te Funktionen au erhalb der Funktionen tabelle verf gbar Auswahl f r FT Ziel Ausgang 2 1351 TT TAusgangspuffer T Der Ausgang 2 der FT Anweisung ist als EEE RB Jang pUNER allgemeine Signalquelle f r weitere Ger Analog te Funktionen au erhalb der Funktionen 2501 2504 FT Ausg Frequenz 1 4 tabelle verf gbar 2511 2514 FT Ausg Strom 1 4 2521 2524 FT Ausg Prozent 1 4 2531 2534 FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 FT Ausg Anwender 1 4 2561 2564 FT Merker 1 4 Hinweis Die aktuellen Ausgangswerte der FT Anweisungen werden bei einem R cksprung oder einem Schreib befehl einer Sprunganweisung aktualisiert 50 KFU 2 4 3 7 5 1 Mit dem Ausgangspuffer eine Ger te Funktion aktivieren Soll der Logikzustand eines Ausgangs eine Ger te Funktion aktivieren die nicht innerhalb der Funktio nentabelle w hlbar ist muss eine der Signalquellen 24xx FT Ausgangspuffer xx f r den Ausgang gew hlt werden Der Ausgang ist dadurch allgemein global f r weitere Ger te Funktionen verf gbar Die gew hlte Signalquelle muss auch der Ger te Funktion welche aktiviert werden soll zugeordnet werden Bis zu 16 Signalquellen Index 1 bis 16 k nnen f r die Weiterverarbeitung von logischen Zust nden der FT Anwei
39. 3 1346 7 FALSE 6 TRUE FT Eingang 4 1347 7 FALSE 6 TRUE FT Parameter 1 1348 11 FT Parameter 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 1350 2410 FT Ausgangspuffer 10 FT Ziel Ausgang 2 1351 2401 FT Ausgangspuffer 1 FT Kommentar 1352 Z4 2410 1 Z4 gt Z5 Index 12 FT Anweisung 1343 80 Takterzeuger FT Eingang 1 1344 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 2 1345 7 FALSE FT Eingang 3 1346 7 FALSE FT Eingang 4 1347 7 FALSE FT Parameter 1 1348 100 FT Parameter 2 1349 100 FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 2404 FT Ausgangspuffer 4 FT Ziel Ausgang 2 1351 2411 FT Ausgangspuffer 11 FT Kommentar 1352 Z5 2401 1 Z5a Takt 172 KFU 2 4 Index 13 Index 14 FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion 100 Sprungfunktion FT Eingang 1 1344 2006 Eingangspuffer 6 6 TRUE FT Eingang 2 1345 6 TRUE 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 3 1346 6 TRUE 6 TRUE FT Eingang 41347 6 TRUE 6 TRUE FT Parameter 1 1348 3 12 FT Parameter2 1349 13 FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 Z5 gt Z2 Z5 gt Z2 173 KFU 2 4 9 Parameterliste Die Parameterliste ist nach den Men zweigen der Bedieneinheit gegliedert Die Parameter sind in nu merisch aufsteigender Folge geordnet Eine berschrift grau schattiert kann mehrfach vorhanden sein d h ein Themengebiet kann an verschiedenen Stellen der Tabelle aufgelistet sein Zur besseren bersicht sind die Parameter mit Piktogrammen gekennzeichnet
40. 5 zu Zustand 2 kann erneut analog durchgef hrt werden 170 Initialisierung KFU 2 4 Die Initialisierung ist eine Sprungfunktion mit drei Zielen Daher sind 2 Sprungfunktionen notwendig Die Initialisierung muss in Index 1 beginnen da die Funktionentabelle nach einem Neustart immer in Index 1 beginnt Kein Initiator FT Anweisung 1343 FT Eingang 11344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 41347 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 FT Anweisung 1343 FT Eingang 11344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 41347 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 FT Ziel Ausgang 2 100 Sprungfunktion 2004 Eingangspuffer 4 6 TRUE 6 TRUE 6 TRUE Sprungziel Zustand 5 Kein Sprung n chster Schritt 100 Sprungfunktion 6 TRUE 2002 Eingangspuffer 2 6 TRUE 6 TRUE Sprungziel Zustand 3 Sprungziel Zustand 2 Nun sind alle Bl cke definiert Diese werden in die Tabelle eingetragen und die Platzhalter durch Indi zes ersetzt Die Zust nde sich farblich unterschiedlich gekennzeichnet Nicht relevante Eintr ge sind farblich herabgesetzt FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 41347 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 41347 FT Parameter 1 1348 FT Paramete
41. Ausg nge Al und A2 digitale Funktionen A2 Al invertiert auch au erhalb der Funktionentabelle genutzt werden FT Ziel Ausgang 1 1350 Digital FT Ziel Ausgang 2 1351 2401 2416 _FT Ausgangspuffer 1 16 Analog 2501 2504 FT Ausg Frequenz 1 4 2511 2514 FT Ausg Strom 1 4 2521 2524 FT Ausg Prozent 1 4 2531 2534 _FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 _FT Ausg Anwender 1 4 2561 2564 FT Merker 1 4 Digitalausg nge des Ger tes 80 83 FT Ausgangspuffer 1 4 180 183 _ Inv FT Ausgangspuffer 1 4 Analoge Ausg nge des Ger tes 61 62 Betrag FT Ausg Prozent 1 2 161 162 FT Ausg Prozent 1 2 Hinweis Der FT Ausgangspuffer wird erst mit einem Schreibvorgang z B beim R cksprung aktualisiert 3 7 3 FT Eingangspuffer mit FT Eing ngen verkn pfen 3 7 3 1 Digital Soll das Signal von einem Digitaleingang z B S4IND oder eine Signalquelle z B 162 St rmeldung am Eingang einer FT Anweisung anliegen muss ein Index des Parameters FT Eingangspuffer 1362 auf diesen Digitaleingang oder diese Signalquelle eingestellt werden Der Digitaleingang oder die Sig nalquelle ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Die Indizes 1 bis 16 des Para meters FT Eingangspuffer 1362 sind durch Werkseinstellung auf die Digitaleing nge des Frequen zumrichters und h ufig verwendete Signalquellen eingestellt Die Parameter FT Fingang 1 1344 bis FT
42. Ausgang 177 KFU 2 4 10 2 Maske Funktionen Einstellungen Ww gt T Anweisung 134 T Eingang 1 134 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 T Eingang 4 134 T Parameter 1 134 FT Parameter 2 1349 T Ziel Ausgang 1 1350 T Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 m gt w oj N i m rm m m w m D m m T Anweisung 134 T Eingang 1 134 FT Eingang 2 134 FT Eingang 3 134 T Eingang 4 134 T Parameter 1 134 T Parameter 2 134 T Ziel Ausgang 1 1350 T Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 gt w J u m a ar y s i 0 o o N m Er vo je f9 Be NN TE EEE EEE FE EEE A393 IE RE RER REECER FEGE En Zr O REN ONE m Koj N N m N N N FT Anweisung 1343 T Eingang 1 134 FT Eingang 2 134 T Eingang 3 134 FT Eingang 4 134 T Parameter 1 134 T Parameter 2 134 T Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 P UI n e2 RTD 0 00 e2 N v1 n N N SI N N oO Ww w FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 T Eingang 2 134 FT Eingang 3 134 T Eingang 4 134 FT Parameter 1 1348 T Parameter 2 134 T Ziel Ausgang 1 1350 T Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 n UI o nn 0 oo 178 KFU 2 4 Index A Addition san 106 LONG er 106 Analog Hysterese i 98 Analog Multiplexer 126 AND Verkn pfung 58 Anweisungen
43. Ausgang ausgegeben A A2 Pos High word A1 Pos Low word Aktiver Datensatz A 249 1 El 2 E2 3 E3 4 E4 A A2 Al High word Low word Hinweis Der Ausgangswert A2 ist nicht der invertierte Wert von Al Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long verkn pft werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden Der Ausgang hat den Wert 0 wenn ein mit FALSE verkn pfter Eingang durch den aktiven Datensatz gew hlt ist 5 6 4 393 Umschalter f r Positionswerte Long 1344 Pos Eingangswert 1 1350 Pos E1 E2 oder Low word 1345 Eingangswert 2 P2 P1 High word 1346 b Auswahl Wert 1 oder 2 FeshveitP Lowe wora 1347 b Auswahl von E oder P High word FT Anweisung 1343 393 Umschalter f r Positionswerte Beschreibung Einer der Werte E1 E2 oder P wird am Ausgang ausgegeben Uber E4 wird gew hlt ob ein Eingangs wert oder der Festwert ausgegeben wird Uber E3 wird gew hlt ob Wert 1 oder 2 ausgegeben wird A A2 Pos High word A1 Pos Low word Der Ausgangswert ergibt sich nach folgender Tabelle E3 E4 A o 0o JE 1 0 E2 x 1 Pp2jp1 P2 P1 High word Low word 129 KFU 2 4 Hinweis Der Ausgangswert A2 ist nicht der invertierte Wert von Al Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long verkn pft
44. Das h chstwertige Bit Vorzeichenbit bleibt stehen Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Beispiel P2 El Al A2 1 1 Eine Verschiebung OxFOOF OxF807 0x07F8 2 4 Vier Verschiebungen OxOOFF 0x000F OxFFFO 3 8 Acht Verschiebungen OxFFOO OxFFFF 0x0000 Zu Beispiel 1 rm EL 1 1 111 07 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 OxFOOF 1XSHR INS NN AL 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 11 gt 1 0xF807 150 5 11 7 212 Bit Shift links 1344 1345 1346 1347 AUSG 1 Pr Master Set Master Reset KFU 2 4 FT Anweisung 1343 212 Bit Shift links Beschreibung Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 bitweise nach links geschoben Rechts wird mit Nullen aufgef llt El um P2 bitweise verschoben invertierter Ausgang Anzahl der Verschiebungen Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Beispiel P2 El Al A2 1 1 Eine Verschiebung OxFOOF OxEOIlE 0x1FE1 2 4 Vier Verschiebungen Ox0OOFF OxOFFO OXxFOOF 3 8 Acht Verschiebungen OxFFOO 0x0000 OXxFFFF Zu Beispiel 1 El 1 1 110
45. Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden Siehe Kapi tel 5 4 5 Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung 1 mul PID T1 Regler tipliziert Der I Anteil und der D Anteil werden addiert Zur Einstel 375 Tn in Sekun lung einer anderen Verst rkung muss ein P Regler vorgeschaltet den werden Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden Siehe Kapi tel 5 4 6 Filter Analog Funktionen Der Eingangswert an E1 wird entsprechend der eingestellten Filter IRRE zeitkonstanten gefiltert Siehe Kapitel 5 5 1 ER Aus den Eingangswerten an E1 ber einen bestimmten Zeitraum 38h ZEI MINEIWETE ind der Mittelwert gebildet Siehe Kapitel 5 5 2 382 Rampenbe Der Ausgangswert folgt dem Eingangswert mit begrenzter Rampen grenzung steilheit Die Rampensteilheit ist einstellbar Siehe Kapitel 5 5 3 apikeseilker Aus dem Eingangswert an E1 werden Eingangsspitzen herausgefil 383 Mittlerer aus f tert Siehe Kapitel 5 5 4 dreien Analogschalter Analog Funktionen Analog 390 Multiplexer Einer der Werte E1 E2 P1 oder P2 wird am Ausgang ausgegeben Datensatz Siehe Kapitel 5 6 2 nummer 391 Analog Abh ngig vom aktiven Datensatz wird einer der Eingangswerte E1 Umschalter E4 ausgegeben Siehe Kapitel 5 6 1 MUX f r Positi 392 onswerte Da Einer der Werte El E2 oder P P1 P2 wird am Ausgang ausgegeben tensatznum Siehe Kapitel 0 mer Umschalter f r Abh ngig vom aktiven Datensatz wird einer der E
46. Eingang 4 1347 m ssen auf die gew nschten Signalquellen 2001 2016 eingestellt werden Der Digitaleingang oder die Signalquelle f r Zur Verkn pfung mit einem FT einen FT Anweisungseingang steht in folgen Anweisungseingang f r einen Parameter FT dem Index des Parameters FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 Eingangspuffer 1362 w hlen Index Werkseinstellung Signalquelle Index 1 70 FU Freigabe an SIIND 2001 FT Eingangspuffer 1 Index 2 71 S2IND 2002 FT Eingangspuffer 2 Index 16 7 Aus 2016 FT Eingangspuffer 16 1 Beispiel Verkn pfung eines FT Anweisungseingangs mit einem Digitaleingang Das Signal am Digitaleingang S4IND soll am Eingang 3 der Anweisung 5 Index 5 der Funktionentabelle anliegen e Auswahl zum Beispiel im Index 4 des Parameters FT Eingangspuffer 1362 FT Eingangspuffer 1362 73 S4IND Werkseinstellung Der Digitaleingang ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Auch ein anderer Index kann f r die Auswahl des Digitaleingangs genutzt werden e Auswahl in Index 5 der Funktionentabelle FT Eingang 3 1346 2004 Eingangspuffer 4 45 KFU 2 4 By a a Funktionentabelle Eingangspuffer Index 1 Index 2 Index 3 Index 4 FT Eingangspuffer 1362 73 S4IND Werkseinstellung Funktionentabelle Index 5 Anweisung FT Eingang 3 1346 2004 Eingangspuffer 4 2 Beispiel Verkn pfung eines FT Anweisungseingangs mit einer Signa
47. Eingangspuffer 1362 U Freigabe S2 75 S6IND 3 1 3 Schreibindex und Leseindex f r den analogen Eingangspuffer und FT Festwerte ber den Schreibindex und Leseindex wird der Index der Eingangspuffer analog Tabelle festgelegt dessen Parameter geschrieben oder gelesen werden sollen VTable verwendet automatisch die Para meter zum Schreiben und Lesen Die Schreibe und Leseparameter werden f r die Parametrierung ber die Tastatur einer Bedieneinheit oder ber ein Bussytem zum Beispiel PROFIBUS ben tigt Schreibindex und Leseindex zum Parametrieren und Auslesen der Eingangspuffer ana log Tabelle ber die Software VPlus Die Eingangspuffer analog Tabelle kann in der Bedienoberfl che VPlus oder in der Funktionentabelle VTable parametriert werden In der Bedienoberfl che VPlus kann ber den Parameter FT Schreibindex FT Eing analog 1377 ein Index der Tabelle Eingangspuffer analog eingestellt werden Der ausgew hlte Index entspricht einer Tabellenspalte in der Eingangspuffer analog Tabelle Die Einstellungen der Parameter 1379 bis 1397 werden in den eingestellten Index der Ein gangspuffer analog Tabelle bernommen ber den Parameter FT Leseindex FT Eing analog 1378 k nnen die Werte eines eingestellten Index aus der Eingangspuffer analog Tabelle ausgelesen werden Beschreibung X Werkseinst er FT Schreibindex FT Eing analog B 1 1378 FT Leseindex FT Eing analog o 9 1
48. FT Eingangspuffer 5 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2002 FT Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 400 P2 FT Parameter 2 1349 800 Al Nicht negierter Ausgang 2108 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2208 Optional FT Zie l Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang F SS SR a Zustand x x 1 0 Aus Superior x 1 0 1 Ein Superior 0 gt 1 0 0 agx Einschaltverz gerung t1 1 gt 0 0 0 e Ausschaltverz gerung t2 2002 S2IND SR 2004 SAIND SS 2005 S5IND F 2401 Al Q t1 t2 r 1 rE t2 K gt Er i t2 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 positive Flankenverz gerung negative Flankenverz gerung 4 5 2 140 141 142 Flankenverz gerung retriggerbar Master 1344 F Flanke 1350 b Ausgang A1 1345 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 Master Set Eingang 1348 Einschaltverz gerung t1 1347 Master Reset Eingang 1349 t Ausschaltverz gerung t2 FT Anweisung 1343 140 ms 141 s oder 142 min Flankenverz gerung Master retrigger bar Beschreibung Die positive Flanke am Eingang 1 wird um t1 FT Parameter 1 1348 die negative Flanke wird um t2 FT Parameter 2 1349 verz gert zum Ausgang durchgeschaltet Die Verz gerungszeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang au
49. FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel RS Flip Flop mit Set S2IND Reset S3IND MasterSet S4IND MasterReset MFI1D FT Eingangs index 1 Index2 _lindex3 lindex4 index 5 index6 indexa ouffera362 _ m sanD jrasamD fsan remaja 65 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 10 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 110 RS FlipFlop Master S FT Eingang 1 1344 2002 FT Eingangspuffer 2 R FT Eingang 2 1345 2003 FT Eingangspuffer 3 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2110 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2210 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle eingang quelle Ausgang S R MS MR Q Zustand x x X 1 O Aus Master X X 1 0 1 Ein Master 0 0 0 0 Q Halten Hold 0 1 0 0 O L schen Reset 1 0 0 0 1 Setzen Set 1 1 0 01 0 Aus 2007 MFI D MR 2004 S4IND MS 2003 S3IND R 81 g 1 2002 S2IND S Q Q d f N D 2401 A1 Q miro o n Setzen Bei TRUE am S Eingang Parameter F7 Eingang 1 1344 wird der Ausgang auf TRUE gesetzt Speichern Liegt
50. Fahrsatz Der mit P1 angew hlte Fahrsatz wird gestartet Der Eingang El gibt 501 als Einzelfahr die Zielposition an Der Eingang E2 gibt den Geschwindigkeitssollwert auftrag an Siehe Kapitel 5 10 1 Starte Fahrsatz Der mit P1 angew hlte Fahrsatz wird gestartet Der Eingang E1 gibt 502 im Automatik die Zielposition an Der Eingang E2 gibt den Geschwindigkeitssollwert modus an Siehe Kapitel 5 10 2 503 Fahrsatz unter Der aktuelle Fahrsatz wird unterbrochen wenn die Freigabe am Ein brechen gang E3 gesetzt ist Siehe Kapitel 5 10 3 504 Fahrsatz fort Ein unterbrochener Fahrsatz wird fortgesetzt wenn die Freigabe am setzen Eingang E3 gesetzt ist Siehe Kapitel 5 10 4 Fahreat wie Ein durch Fehlerabschaltung oder Netz Aus unterbrochener Fahrsatz 505 d wird fortgesetzt wenn die Freigabe am Eingang E3 gesetzt ist Siehe eraufnehmen Kapitel 5 10 5 506 Start Referenz Die in P1 angegebene Referenzfahrt wird gestartet wenn die Freiga fahrt be am Eingang E3 gesetzt ist Siehe Kapitel 5 10 6 A Wenn ein Fahrsatz l uft wird der Ausgang A1 auf TRUE gesetzt gt 07 Zustand pr fen siehe Kapitel 5 10 7 ns i 3 6 Eing nge und Ausg nge 3 6 1 Eing nge Folgend sind die Funktionen der Parameter f r die Eing nge der FT Anweisungen in Abh ngigkeit von der Einstellung des Parameters FT Anweisung 1343 beschrieben 3 6 2 Die Digital Funktionen verwenden digitale Eingangssignale und ein digitales Ausgangssignal In der folge
51. Kapitel 4 6 1 Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Ein gang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in P1 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in P2 eingestellte Zeit Monoflop Supe ist die Flankenignorierzeit Low Die Einheit ist Millisekunden ms 70 rior ms nicht Flanken w hrend der eingestellten Ein Zeit und der Flankenignorier retriggerbar zeit werden ignoriert TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 6 3 Momonon un Wie Betriebsart 70 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten CERU O ist Sekunden s Siehe Kapitel 4 6 3 retriggerbar i DEE Monoilop PUp Wie Betriebsart 70 die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten 72 rior min nicht iSt Minuten min Siehe Kapitel 4 6 3 retriggerbar p ge Solange Eingang 1 TRUE und Eingang 2 FALSE ist wird das einge stellte Pulsmuster ausgegeben Das Pulsmuster ist ber die Ein Zeit und Aus Zeit definiert Die in Pl eingestellte Zeit ist die Ein Zeit 80 en High und die in P2 eingestellte Zeit ist die Aus Zeit Low Die Ein heit ist Millisekunden ms TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Ausgang auf FALSE Siehe Kapitel 4 6 5 81 Takterzeuger Wie Betriebsart 80 die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten Superi
52. Nennspannung darf ein Jahr nicht berschreiten 1 4 Handhabung und Aufstellung Warnung Besch digte oder zerst rte Komponenten d rfen nicht in Betrieb genommen werden da sie Ihre Gesundheit gef hrden k nnen Den Frequenzumrichter nach der Dokumentation den Vorschriften und Normen verwenden Sorgf ltig handhaben und mechanische berlastung vermeiden Keine Bauelemente verbiegen oder Isolations abst nde ndern Keine elektronischen Bauelemente und Kontakte ber hren Die Ger te enthalten elektrostatisch gef hrdete Bauelemente die durch unsachgem e Handhabung leicht besch digt wer den k nnen Bei Betrieb von besch digten oder zerst rten Bauelemente ist die Einhaltung angewand ter Normen nicht gew hrleistet Warnschilder am Ger t nicht entfernen 1 5 Elektrischer Anschluss Warnung Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter spannungslos schalten Die Spannungsfreiheit pr fen Spannungsf hrende Anschl sse nicht ber hren da die Kondensa toren aufgeladen sein k nnen Die Hinweise in der Betriebsanleitung und die Kennzeichnung des Frequenzumrichters beachten Bei T tigkeiten am Frequenzumrichter die geltenden Normen BGV A2 VBG 4 VDE 0100 und andere nationale Vorschriften beachten Die Hinweise der Dokumentation zur elektrischen Installation und die einschl gigen Vorschriften beachten Die Verantwortung f r die Einhaltung und Pr fung der Grenzwer te der EMV Produktnorm EN 61800 3 drehzahlver nd
53. P1 obere Schwelle eingestellt Schwellen getauscht A1 ist TRUE wenn E1 gt P1 A1 wird zur ckgesetzt wenn P1 wieder unterschritten wird und P2 nicht berschritten wurde A1 wird auch zur ckgesetzt wenn P2 zun chst ber und dann unterschritten wird 96 KFU 2 4 304 Komp C V Betrag Beschreibung Diese Funktion vergleicht den Betrag des Eingangs El mit den Schaltschwellen P1 und P2 Al ist TRUE wenn E1 gt P1 obere Schwelle A1 ist FALSE wenn E1 lt P2 untere Schwelle Al bleibt unver ndert wenn E1 im Bereich zwischen P2 und P1 liegt Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 P1 lt JEI Al TRUE Bereich 2 P2 lt E1 lt P1 A1 bleibt unver ndert Bereich 3 El lt P2 Al FALSE A2 AI Sonderfall P2 untere Schwelle ist gr er als P1 obere Schwelle eingestellt Schwellen getauscht Al ist TRUE wenn E1 gt P1 A1 wird zur ckgesetzt wenn P1 wieder unterschritten wird und P2 nicht berschritten wurde A1 wird auch zur ckgesetzt wenn P2 zun chst ber und dann unterschritten wird Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge E3 und E4 ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang A1 auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang A1 auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set 303 E1 gt P1 304 E1 gt P1 El Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 97 KFU 2 4
54. Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am Set Eingang El und Reset Eingang E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Supe rior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel RS Flip Flop mit Set S2IND Reset S3IND Sup Set S4IND Sup Reset MFI1D FT Eingangs ndex 1 Index2 _ index3 _ Index 4 Index 6 Index7 73 S41ND puffer 1362 T1S2IND 72 53IND Einstellungen in z B Index 2 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 10 RS FlipFlop Superior 76 MFI1D S FT Eingang 1 1344 2002 FT Eingangspuffer 2 R FT Eingang 2 1345 2003 FT Eingangspuffer 3 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2102 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2202 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang 2401 Al A Zustand UN N N JJ Q 0 Aus Superior 1 Ein Superior Qn Halten Hold 0 L schen Reset 1 Setzen Set 0 Aus 5 x X 0 0 1 1 eOoOoOroOoOXxJ I oooomX ooooo hr 64 KFU 2 4 2007 MFID SR 2004 S4IND SS 2003 S3IND R b d 200
55. Parameterwert P1 multipliziert und das Ergebnis durch den Eingangswert E3 und den Parameterwert P2 geteilt mE ElxE2xP1 A1 Ergebnis vor dem Komma E3xP2 A2 Ergebnis nach dem Komma Beispiel 1 El1 110 P1 100 00 E2 100 P2 100 00 E3 32 110 00 x100 00 x100 00 1 1 32 00 x 100 00 0 32 gt Al 343 00 A2 0 75 3 4375 343 75 Beispiel 2 El 110 P1 1 00 E2 100 P2 100 00 E3 32 o o o 110 00 x100 00 x1 00 _ 0 011 _ 0 034375 3 43 32 00 x100 00 0 32 gt Al 3 00 A2 0 43 118 KFU 2 4 Beispiel 3 El 220 P1 100 00 E2 100 P2 10 00 E3 12 220 00 x100 00 x100 00 _ 2 2 12 00 x 10 00 1 2 gt Al 183 A2 0 33 1 8333 183 33 Beispiel 4 El 22000 10 Werkseinstellung E2 FALSE P2 10 Werkseinstellung E3 1200 220 00 x100 00 x100 00 _ 2 2 12 00 x 10 00 1 2 gt Al 183 A2 0 33 1 8333 183 33 Werden Positionswerte statt Prozentwerte als Eingangsgr en verwendet wird dies folgenderma en interpretiert 22000 u x FALSE x10 22 18 1 339 12001210 12 8 3333 1833 33 gt Al 367 67 Begrenzung A2 0 33 Die Parameter P1 und P2 k nnen auch genutzt werden um das Ergebnis zu skalieren A1 Ergebnis vor Komma Skalierung P1 Division A2 Ergebnis nach Komma x Skalierung P2 Multiplikation 5 4 Regler Regler k nnen aus einzelnen Elementen zusammengebaut
56. S4IND Sup Reset MFI1D FT Eingangs ndex 1 Index2 index3 Index4 index 5 index6 Index7 ouffer 1362 sinn sano sano Demem Einstellungen in z B Index 2 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 20 Toggle FlipFlop Superior T1 FT Eingang 1 1344 2002 FT Eingangspuffer 2 T2 FT Eingang 2 1345 2003 FT Eingangspuffer 3 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2102 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2202 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle Zustand vN 02 02 zo Aus Superior 1 Ein Superior Qn 1 Halten Hold Q Halten Hold Ce Ausgang invertiert i Toggle Qn 1 Halten Hold Qn Halten Hold one Ausgang invertiert i Toggle 2007 MFI1D SR 2004 S4IND SS 5 2003 S3IND T2 ooo O oo0mrX O OO O oo0oH 2002 S2IND T1 2401 A1 Q i 77 M An 4 4 4 120 Toggle Flip Flop Master 1344 Toggle 1 1350 b Ausgang Al 1345 Ds Toggle 2 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 BI Master Set Eingang 1348 1347 Master Reset Eingang 1349 67 KFU 2 4 FT Anweisung 1343 120 Toggle FlipFlop Master Beschreibung Das Ausgangssignal wechselt mit der positiven Taktflanke T1
57. TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Beispiel 2 0 gt E2 4000 40 00 A1 140 00 40 00 30 00 x SO 100 00 E3 3000 30 00 O P1 500 5 00 RIO x P2 10000 100 00 er 7 43 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 114 KFU 2 4 5 3 8 350 Integrator Al Int El dt 1344 _ Integrationsgr e Al fELdt E2 1345 Startwert invertierter Ausgang Al Integrationszeit in ms 1346 Master Set Nenner 1347 Master Reset 1349 FT Anweisung 1343 350 Integrator Al Int El dt Beschreibung Der Eingangswert an El wird integriert Die Integrationszeitkonstante P1 gibt an wie lange es bei einem konstanten Eingangswert dauert bis der Ausgangswert den Eingangswert erreicht Al A2 2 Eldt E2 P1 Soll der Integrator angehalten werden muss der Eingang 2 mit dem Ausgang verkn pft sein und der Master Set Eingang E3 aktiviert werden Master Set TRUE setzt den Integrator auf den Startwert E2 Der Startwert kann ber den Eingang E2 vorgegeben werden Master Reset TRUE setzt den Integrator auf 0 Master Reset hat Vorrang vor Master Set t E i 1 i 2 i 3 3 g1 mer 1 1 0 0 0 117 i 2 2 1 0 5 0 33 l 1 l I 1 l I I u u u u 3 3 3 2 1 1 o EE LOWER ESE O E E i 4 1 6 3 2 l l a a TEE 5 1 7 35 233 Al i i i i
58. Zeitpunkt in der das bergeordnete Signal erstmalig anliegt Set Reset Signale werden nicht ausgewertet solange ein Master Set Master Reset anliegt Die Abarbeitung ist vergleichbar mit Parallelschaltung der Funktion mit den Master Eing ngen Eingang 1 FlipFlop Flankenverz gerung Takterzeuger Eingang 2 Master Set Timer r cksetzen Master Reset IV ak amp Ausgang Superior Master Superior Set Master Set TRUE an Superior Set Master Set schaltet den Anweisungs Ausgang 1 direkt auf TRUE Superior Reset Master Reset TRUE an Superior Reset Master Reset schaltet den Anwei sungs Ausgang 1 direkt auf FALSE Reset ist h her priori siert als Set 4 2 Parameter f r zeitliches Verhalten und Sprungziel Das zeitliche Verhalten der FT Anweisungen oder ein Sprungziel kann ber FT Parameter 1 1348 und f7 Parameter 2 1349 eingestellt werden 4 2 1 Zeitliches Verhalten Eine Einstellung der Parameter hat Auswirkungen auf folgende Funktionen Auswahl f r FT Anweisung 1343 40 42 140 142 50 52 150 152 60 62 160 162 70 72 170 172 80 82 180 182 Takterzeuger 56 Flankenverz gerung Monoflop KFU 2 4 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 1348 FT Parameter 1 Ooo o Intern begrenzt 1349 FT Parameter 2 Oooo auf 24 Tage Die Einheit f r FT Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 kann
59. das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Die positive Flanke von S5IND oder die negative Flanke von S6IND soll den Ausgang f r 5 s einschal ten Die Aus Zeit betr gt 10 s FT Eingangs Index 1 Index 2 Index 3 Index4 index5 Index6 Index7 ouffer 1362 O SAN 74 55inD 75 56IND 76 MF11D Einstellungen in z B Index 5 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 161 Monoflop Master s retriggerbar M FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 M FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 P1 FT Parameter 1 1348 200 P2 FT Parameter 2 1349 900 Al Nicht negierter Ausgang 2105 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2205 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle Al Zustand 1344 2401 a M M MS MR Q x x x 1 0 Aus Master 1345 x x 1 0 1 Ein Master lt 1346 0 gt 1 x 0 0 x Puls O AM x 0 gt 1 0 0 Pe Puls 2007 MFID MR 2004 SAIND MS 2005 S5IND M 2006 S6IND M 2401 lt gt lt gt g lt gt sie gt Ko it t2 sara u wH B t 2 FT Par
60. eingestellt sind E2 wird bei der Bestimmung des maximalen oder minimalen Wertes nicht ausgewertet wenn E2 mit der Signalquelle 9 Null verkn pft ist Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert FALSE 103 KFU 2 4 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 2 9 321 Min Max f r Positionswerte Long 1344 Pos Eingangswert 1 1350 Pos Min oder Max Low word 1345 Eingangswert 2 1351 E1 E2 P High word 1346 b FALSE Min TRUE Max 1348 Pos Low word 1347 b Master Reset 1349 Pos Konsianter War High word FT Anweisung 1343 321 Min Max f r Positionswerte Beschreibung Aus den Variablen E1 und E2 sowie der Konstanten P wird der minimale oder maximale Wert bestimmt und ausgegeben Der maximale Wert wird ausgegeben wenn E3 TRUE ist Der minimale Wert wird ausgegeben wenn E3 FALSE ist E3 FALSE A Minimum E1 E2 P E3 TRUE A Maximum E1 E2 P mit A1 P1 Low word A2 P2 High word Hinweis P1 und P2 werden bei der Bestimmung des maximalen oder minimalen Wertes nicht ausgewertet wenn diese auf den Wert 0 eingestellt sind E2 wird bei der Bestimmung des maximalen oder minimalen Wertes nicht ausgewertet wenn E2 mit der Signalquelle 9 Null verkn pft ist Hinweis Der Ausgangswert A2 ist nicht der invertierte Wert von A1 Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Posi
61. f r digitale Signale uunuuuunnnnnnnnnn 16 2 6 Eingangspuffer und Ausgangspuffer f r analoge Signale u uauuuunnnnnnnnnn 17 2 6 1 Eingangspuffer 17 2 6 2 Skalieren des FT Ausgangssignals 2551 18 2 6 3 Analoge Festwerte 19 2 6 4 Ausgangspuffer 20 3 Inbetriebnahme 3 1 Schreibindex und Leseindex uusuuunnnnaunnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 21 3 1 1 Schreibindex und Leseindex f r FT Anweisungen 21 3 1 2 Schreibindex und Leseindex f r den digitalen Eingangspuffer 22 3 1 3 Schreibindex und Leseindex f r den analogen Eingangspuffer und FT Festwerte 23 3 2 Parametrierung in der Funktionentabelle VTable uuusuunnnannnnnnnnnnunnnnnnenn 25 3 2 1 Digitalfunktionen 25 3 2 2 Analogfunktionen 28 3 3 A ETa TA eo o E e T 28 3 3 1 Beispiel Run Stop 29 3 4 Kommentarfeld uurunnuu00nnanonnnnnnnnnnunnnnunn nenn nnnnnnnnennnnnnnnanennnnnnnnanennnnennn nennen 30 3 5 bersicht der Anweisungen 2 22222220n0n0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 30 3 5 1 Tabellarische bersicht 30 3 6 Eing nge und Ausg nge uursnnuennnnnnnnanennnnnnnnununnnnnnnnununnunnnnnnnnnunennnnennn nennen 38 3 6 1 Eing nge 38 3 6 2 Eing nge der Digital Funktionen38 3 6 3 Eing nge und Ausg nge der Analog Funktionen 39 3 7 Verkn pfungen der Ein und Ausg nge von FT Anweisungen uuussunnnnnnnen 42 3 7 1 FT Eingange 42 3 7 2 FT Ziel Ausg nge 45 3 7 3 FT Eingangspuffer mit FT Eing
62. gerbar TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 5 3 Flankenverz ge 5 ung Superior s Wie Betriebsart 50 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten nicht retrigger ist Sekunden s Siehe Kapitel 4 5 3 bar Flankenverz ge 52 ung Superior Wie Betriebsart 50 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten min nicht ist Minuten min Siehe Kapitel 4 5 3 retriggerbar 31 Timer Funktionen KFU 2 4 Digital Funktionen 60 Monoflop Supe rior ms retrig gerbar Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Ein gang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in P1 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in P2 eingestellte Zeit ist die Flankenignorierzeit Low Die Einheit ist Millisekunden ms Die eingestellte Ein Zeit und Flankenignorierzeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 6 1 61 Monoflop Supe rior s retrig gerbar Wie Betriebsart 60 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten ist Sekunden s Siehe Kapitel 4 6 1 Monoflop Supe Wie Betriebsart 60 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten De Dean retrig ist Minuten min Siehe
63. ist ein Initiator instal liert der das erreichte Ziel dem Frequenzumrichter signalisiert Wenn die Position erreicht ist soll der Frequenzumrichter stoppen und die LED oben oder unten einschalten F hrt der Antrieb erneut los wird die LED ausgeschaltet An beiden Positionen ist eine T r die vom Benutzer manuell ge ffnet werden kann Wenn eine der beiden T ren ge ffnet ist soll die Warnleuchte oben oder unten gepulst ein und ausgeschaltet werden im Abstand von 100 ms Dabei ist zu beachten dass das Signal T r offen von beiden T ren in Reihe geschaltet ist Hubwerk T r Initiator oben Obere Plattform T r Initiator unten Ei Untere Plattform 166 KFU 2 4 Darstellung als Statemachine Schritt 1 Die oben beschriebenen Anforderungen sind im folgenden Diagramm als Statemachine dargestellt Bei der Planung muss ber cksichtigt werden dass der Zustand beim Einschalten des KFU oder einem Reset zun chst initialisiert werden muss In diesem Beispiel dient die Initialisierung dazu in den kor rekten Zustand zu wechseln Die Initiatoren werden zun chst ausgewertet Gibt einer der Initiatoren das Signal dass die Position erreicht ist wird in den Zustand gewechselt Liegt kein Initiator Signal an wird in die untere Position gefahren Kippschalter m Fahrt oben Position hoch unten Lampe unten aus Lampe unten an Antrieb Start Antrieb Stop hoch Initiator unten T r offen I
64. nach der Initialisierung des Frequenzumrichters definierte Werte Diese sind FALSE digitale Anweisungen oder haben den Wert 0 analoge An weisungen f r alle Ausg nge der FT Anweisungen und f r alle Werte des Ausgangspuffers Inver tierte Ausg nge von FT Anweisungen sind nach der Initialisierung TRUE Die Abarbeitung der Funktionentabelle kann durch einen Parameter aktiviert und deaktiviert wer den Run Stop Jede Spalte wird durch eine bestimmte Anzahl von Parametern beschrieben FT Anweisung Auswahl der FT Anweisung digital AND OR etc analog Addition Betragsfunktion etc FT Eing nge Die FT Anweisungen haben vier Eing nge FT Parameter 1 und FT Parameter 2 Diese erm glichen abh ngig von der gew hlten FT Anweisung die Einstellung von z B Verz gerungszeiten Faktoren oder Spr ngen zwischen Funkti onen FT Ziel Ausg nge Der Wert eines Funktionsausgangs kann in den Ausgangspuffer geschoben wer den und ist damit allgemein global f r weitere Ger te Funktionen verf gbar Jede Anweisung hat zwei Ausg nge Al und A2 A2 Al invertiert oder Al Low word und A2 High word Die Ausgangswerte der FT Anweisungen k nnen in anderen FT Anweisungen als Eingangswerte weiter verwendet werden 2 1 Zeitliche Abarbeitung der Funktionentabelle 10 KFU 2 4 Anweisungen Ausgangspuffer 24xx schreiben 25XX Eingangspuffer 20xx lesen 23XX l Index der Funktionentabelle P Parameter Die F
65. verwendet C Flankenauswertung D Pegelauswertung T2 Negierter Ausgang 0 Zustand Low Darstellung von Signalzust nden in Logiktabellen 1 Zustand High Darstellung von Signalzust nden in Logiktabellen FALSE Zustand Low Darstellung von Signalzust nden in Funktionsbeschreibungen TRUE Zustand High Darstellung von Signalzust nden in Funktionsbeschreibungen x Beliebiger Zustand Don t care 0 oder 1 0 gt 1 Positiver Flankenwechsel 120 Negativer Flankenwechsel On Letzter Zustand wird gehalten 1 Letzter Zustand wird negiert Toggle An Nicht negierter Ausgang An Negierter Ausgang Hinweis Zur bersichtlicheren Darstellung wird in den Beschreibungen der Ausgang An nicht negiert verwen det Der negierte Ausgang A steht in jeder Funktion zur Verf gung und kann frei verwendet werden F r Digital Funktionen beachten Nicht genutzte Eing nge m ssen auf 7 Aus gestellt werden Werkseinstellung aller FT Eing nge Ausnahme Die nicht genutzten Eing nge der FT Anweisung AND m ssen auf 6 Ein gestellt werden Ausgang 2 hat bei allen Funktionen den invertierten logischen Zustand des Eingangs 1 Takteing nge T C werten Signalflanken aus Set Superior Set Master Set Eing nge und Reset Superior Reset Master Reset Eing nge werten logische Zust nde aus Reset ist gegen ber Set dominant Zeiten die f r F7T Para
66. von Prozent in Volt umgerechnet und als int Parameter geschrieben E1 EI V 123 45 123 45 V E1L V au E2 Puffer l schen Al p f FT Anweisung 1343 E4 Warten P1 5 7 1 5 405 Prozent Parameter schreiben 1344 Eingangswert 1 El int 1345 b Puffer l schen invertierter Ausgang A1 1346 b Schreibfreigabe Parameternummer Warte bis Schrei Er ben abgeschlossen Datensatz 0 9 oder Index FT Anweisung 1343 405 Prozent Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird unver ndert als int Parameter geschrieben Dadurch kann diese Funktion auch f r beliebige andere int Parametertypen verwendet werden E21 11 405 E2 Puffer l schen Al p f FT Anweisung 1343 E4 Warten P1 132 KFU 2 4 5 7 1 6 406 Positions Parameter schreiben Low word A1 E2 E1 High word invertierter Ausgang A1 bo Puffer l schen Parameternummer Warte bis Schreiben Datensatz 0 9 oder 1347 abgeschlossen Index FT Anweisung 1343 406 Positions Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird unver ndert als Iong Parameter geschrieben Dadurch kann diese Funktion f r beliebige long Parametertypen verwendet werden A1 E2 E1 High word Low word El l 2 JoloJoJoJoJojojo j l l E2 COPPEN PERPE p Al1 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0
67. 0 KFU 2 4 Istwerte von digitalen Anweisungen Die Istwerte einer Anweisung werden durch den Parameter FT stwerte Funktion 1356 angezeigt Von links nach rechts wird folgendes dargestellt Zustand der Funktionentabelle z B gestartet gestoppt Indexnummer der gew hlten Anweisung ber FT Leseindex FT Eingangspuffer 1361 FT Eing nge der gew hlten Anweisung FT Ausg nge der gew hlten Anweisung Indexnummer der zuletzt abgearbeiteten Anweisung FT Eing nge der zuletzt abgearbeiteten Anweisung FT Ausg nge der zuletzt abgearbeiteten Anweisung Die Zust nde der Funktionentabelle sind R Running Funktionentabelle ist gestartet S Stopped Funktionentabelle ist gestoppt U Updating Eingangs und Ausgangspuffer werden aktualisiert E Empty Die Funktionentabelle ist leer I Initialisierung Beispiel Ro Da Zustand Funktionentabelle 01 03 Index Anweisung gew hlt ber zuletzt abgearbeitete FT Leseindex FT Eingangspuffer Anweisung 1361 I 1234 1234 FT Eing nge FT Eing nge l 12 12 FT Ausg nge FT Ausg nge FALSE TRUE Hinweis Weitere Istwerte sind in der Betriebsanleitung zum Frequenzumrichter beschrieben 161 KFU 2 4 7 2 Istwerte von analogen Funktionen Die folgenden Parameter zeigen die Istwerte der vier Indizes des analogen Eingangspuffers der vier Signalquellen des analogen Ausgangspu
68. 0 0 t2 0 Takt Aus 2002 S2IND MR 2004 S4IND MS 2005 S5IND S 2006 S6IND 5 o 2401 i de de 3 He He gt eye gt 85 k k gt k tl t2 tl t2 tl t2 tl t2 tl t2 tl t2 2 Y FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 Ein Zeit Aus Zeit 86 KFU 2 4 4 7 Digitaler Multiplexer 4 7 1 90 Digitaler Multiplexer Datensatznummer 1344 Eingang Datensatz 1 1350 Ausgang A1 1345 Du Eingang Datensatz 2 1351 S Negierter Ausgang A2 A1 Ee fe ferons e o o 1347 Eingang Datensatz 4 1349 FT Anweisung 1343 90 Digitaler Multiplexer Datensatznummer Beschreibung Abh ngig vom aktuellen Datensatz werden die Eingangswerte an die Ausgangswerte weitergeleitet In den Istwerten kann abgelesen werden aktiver Datensatz 249 1 Das Signal am Digitaleingang S31ND wird in die Signalquelle 2401 FT Ausgangspuffer 1 bernom men Das Signal 2401 FT Ausgangspuffer 1 kann ber einen Digitalausgang ausgegeben werden oder durch weitere Funktionen verarbeitet werden Beispiel Wenn Datensatz 1 aktiviert ist soll S5IND auf den Ausgang geleitet werden Wenn Datensatz 2 aktiviert ist soll S3IND auf den Ausgang geleitet werden Wenn Datensatz 3 aktiviert ist soll EM S1IND auf den Ausgang geleitet werden Wenn Datensatz 4 aktiviert ist soll EM S2IND auf den Ausgang geleitet werden FT Eingangs puffer 1362 74 S5IND 320 EM SIIND 321 EM S2IND 72 S3I
69. 0 1 1 fl0 0 MEEA E E E A E NE E F r die Bits sind hier beispielhafte beliebige Werte eingetragen El Pos Low word E2 Pos High word Al T FT Anweisung 1343 E4 Warte P1 5 7 1 7 407 Long Parameter schreiben 1344 Low word 1350 b Al E2 E1 1351 b invertierter Ausgang A1 Puffer l schen 1348 Ji Parameternummer Warte bis Schreiben ab Datensatz 0 9 oder 1349 i geschlossen Index Eingangswert b 1347 FT Anweisung 1343 407 Long Parameter schreiben Beschreibung Der Eingangswert wird aus Low word und High word zusammengesetzt und unver ndert als long Parameter ausgegeben Dadurch kann diese Funktion f r beliebige Iong Parametertypen verwendet werden A1 E2 E1 High word Low word El J l 2 JoloJoJoJoJojojo j l l E2 COPPEN PPEP EE p Al1 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 f 0 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 o0o lolo0 1 1 1 1 F r die Bits sind hier beispielhafte beliebige Werte eingetragen 133 KFU 2 4 407 E1 Low word P2 re E2 High word a AR n FT Anweisung 1343 E gt Puffer l schen Parameter Parameter A2 E4 Warte Pl 5 7 1 8 408
70. 00 Dieser Eingang hat Vorrang vor Flanken an El E2 und Master Set E3 El Al E2 E3 MS A 100 A2 E4 MR A 0 Anwendungsm glichkeiten Sollwertvorgabe mit zwei Tastern Pro Bet tigung einer der beiden Taster wird der Sollwert um einen einstellbaren Betrag angehoben oder gesenkt Z hlen von Fehler Ereignissen Bei jedem Ereignis wird der Z hler hochgez hlt Der Z hler kann andere Funktionen ausl sen z B melden wenn Fehler zu h ufig auftreten 139 KFU 2 4 Beispiel Pl 6 P2 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1011 Z hler Ba N N N N N N N N N N Z hler a N N N N N N N N N Master N Master Reset N Al 1 Master Reset setzt Ausgang Al auf Null 2 Drei Z hlimpulse aufw rts je 100 00 P1 100 00 6 16 67 3 Ein Z hlimpuls abw rts 100 00 P2 100 00 4 25 4 Vier Z hlimpulse aufw rts je 100 00 P1 100 00 6 16 67 5 Zwei Z hlimpulse aufw rts Begrenzung auf 100 00 6 Drei Z hlimpulse abw rts je 100 00 P2 100 00 4 25 7 Ein Z hlimpuls aufw rts 100 00 P1 100 00 6 16 67 8 Ein Z hlimpuls abw rts 100 00 P2 100 00 4 25 9 Zwei Z hlimpulse abw rts Begrenzung auf Null 10 Master Set setzt Ausgang Al auf 100 00 11 Zwei Z hlimpulse abw rts je 100 00 P2 100 00 4 25 Hinweis Pl und P2 sind intern auf 100 00 begrenzt Wird ein gr erer Wert eingegeben wird dieser durch 100 00 ersetzt 5 9 2 451 Stoppuhr mit an
71. 00 0 0 0 0 0 1 1 1 1 OxFOOF 1 x SHL PAAA Al 1 1 1 1 0 0 0 0 0000 1 1 1 10 lt 0 OxEOIE 5 11 8 213 Bit Rollen rechts E1 um P2 bitweise verschoben TAA Eroangswen 1 1 mit wiedereingef gten Bits 1345 invertierter Ausgang 1346 e Master Set 1348 1347 Master Reset Anzahl der Verschiebungen FT Anweisung 1343 213 Bit Rollen rechts Beschreibung Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 bitweise nach rechts geschoben Links werden die Bits eingef gt die rechts herausgeschoben wurden Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Hinweis Ein Rollen um 8 Bit tauscht das h chstwertige und das niederwertige Byte Ein Rollen um 15 Bit nach rechts entspricht einem Rollen um ein Bit nach links Nach einem Rollen um 16 Bit ist der Ausgangswert an Al gleich dem Eingangswert an El Beispiel P2 El Al A2 1 1 Eine Verschiebung OxFOOF OxF807 0x07F8 2 4 Vier Verschiebungen OxOOFF OxFOOF OxOFFO 3 8 Acht Verschiebungen OxFFOO 0x00FF OxFFOO 151 KFU 2 4 Zu Beispiel 1 El OxFOOF Ix Al 0xF807 5 11 9 220 Ein Bit ausgeben 1344 Eingangswert 1 1350 b Ein Bit von E1 ausgew hlt ber P1 1345 Jo e invertierter Ausgang Iae e fmasterser Eile i nummer des Bis 0 15 1347
72. 1 KFU 2 4 VTable Funktionentabelle Index 3 Funktion 3 AND OR Auswahl beliebig von 2401 bis 2416 t O FT Ziel Ausgang 2 1351 2405 FT Ausgangspuffer 5 VPlus Ger tefunktion e F r den Ausgang 2 der FT Anweisung 3 eine Signalquelle w hlen z B 2405 FT Ausgangspuffer 5 Das bedeutet im Index 3 der Funktionentabelle kann eingestellt werden Parameter FT Zie l Ausgang 2 1351 2405 FT Ausgangspuffer 5 Die Signalquelle ist da durch allgemein global zur Verarbeitung durch weitere Ger te Funktionen verf gbar Auch eine andere der Signalquellen 2401 bis 2416 kann f r den Parameter gew hlt werden e F r den Parameter Datensatzumschaltung 1 70 die Signalquelle 2405 FT Ausgangspuffer 5 w hlen Beispiel 3 Der Ausgangswert der Anweisung 1 soll ber Systembus bertragen werden Ein Erweite rungsmodul mit Systembus muss installiert sein VTable Funktionentabelle Anweisung 1 analog FT Ziel Ausgang I 1350 2531 FT Ausg Spannung 1 Ger tefunktion v TxPDO1 Wordl 950 2531 FT Ausg Spannung 1 52 KFU 2 4 3 7 5 2 Mit dem Ausgangspuffer einen Digitalausgang steuern Die Ausg nge der FT Anweisungen k nnen nachdem diese als allgemeine globale Signalquellen festgelegt wurden ber Digitalausg nge ausgegeben werden F r die Parameter Betriebsart Digitalausgang 1530 Betriebsart Digitalausgang 3 532 und Digi talbetrieb 554 MFO1 k
73. 1346 6 TRUE 1347 Einstellung in der Parametergruppe Digitalausg nge Betriebsart Digitalausgang 1 530 80 FT Ausgangspuffer 1 6 2 Beispiel 2 Verkn pfungen mehrerer FT Anweisungen Hinweis Die FT Anweisungen werden entsprechend dem Index in der Tabelle Spalte f r Spalte abgearbeitet Beim Entwurf von anwendungsspezifischen Logikverkn pfungen vor allem bei zeitkritischen Anwen dungen Auf die korrekte Reihenfolge der FT Anweisungen achten Die Bearbeitungszeit beachten 1 ms pro FT Anweisung Beispiel f r die Parametrierung von FT Anweisungen in einer Funktionentabelle Schritt 1 Aufgabenstellung Der Antrieb darf nur starten wenn beide Startsignale Start 1 und Start 2 anstehen und kein Fehler vorliegt Wenn nicht mehr beide Startsignale Start 1 und Start 2 gesetzt sind soll der Antrieb stillgesetzt wer den Wenn eine von drei Fehlermeldungen Fehler 1 Fehler 2 oder Fehler 3 ansteht soll der Antrieb still gesetzt werden Der Eingang Quitt dient zum Quittieren der Fehlermeldungen Eine anstehende Fehlerbedingung soll am Digitalausgang 1 gemeldet werden 155 KFU 2 4 Schritt 2 Logikplan Start 1 Start 2 amp Start rechts Fehler 1 S Digitalausgang 1 Fehler2 gt Fehler 3 Quitt 156 KFU 2 4 Schritt 3 Verkn pfungen und Eintragen in die Funktionentabelle VTable FT Anw
74. 1347 b Master Reset FT Anweisung 1343 360 Betragsfunktion Beschreibung Vom Eingangswert an El wird der Betrag gebildet Der Ausgangswert an Al ist immer positiv A1 A2 E1 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 116 KFU 2 4 5 3 11 361 X 1344 _ Eingangswert 1350 Al E1 1345 1351 invertierter Ausgang A1 1346 1348 1347 Master Reset 1349 Begrenzung des Ausgangswertes FT Anweisung 1343 361 x 2 Beschreibung Der Eingangswert an E1 wird quadriert Al A2 EI Beispiel E1 130 00 Al E1 169 00 Der Ausgangswert wird auf den eingestellten Wert von P2 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 12 362 X 1344 _ Eingangswert 1350 Al E1 ass BE En invertierter Ausgang A1 Er FE 1347 b Master Reset 1349 Begrenzung des Ausgangswertes FT Anweisung 1343 362 Kennlinie x 3 Beschreibung Der Eingangswert an El wird mit 3 potenziert Al A2 EI Beispiel E1 130 00 Al E1 219 70 Der Ausgangswert wird auf P2 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt i
75. 15 angegeben wird das Bit nicht in das Wort ge schrieben Beispiel P1 P2 Kopieren El E2 E3 Al A2 1 12 11 El nach Al OxFOOF 0 1 0xE80F 0x17F0 E2 nach Bit 12 von A1 E3 nach Bit 11 von Al 2 4 5 E1 nach A1 OxFOOF 1 1 OxFO3F OxOFCO E2 nach Bit 4 von A1 E3 nach Bit 5 von Al 3 0 1 El nach Al OxFOOF 0 0 OxFOOC OxOFF3 E2 nach Bit 0 von AI E3 nach Bit 1 von Al Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 153 KFU 2 4 Zu Beispiel 1 E2 o P1 12 E3 P2 11 sa alalafe m ololerelolel TIL oo YV YVYVYYVYVYVYVYVvVvyv A1 1 1 1 0 1 0 0 0 0 0 00 1 1 1 1 0xE80F Bit 115 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 10 154 KFU 2 4 6 Beispiele 6 1 Beispiel 1 Verkn pfung zweier Digitaleing nge Die digitalen Signale S2IND und SAIND sollen den digitalen Ausgang S1OUT schalten Wenn beide Signale anliegen ist der Ausgang TRUE ansonsten FALSE Einstellungen in Index 1 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 1 AND FT Eingang 1 1344 2002 FT Eingangspuffer 2 FT Eingang 2 1345 2004 FT Eingangspuffer 4 FT Eingang 3 1346 6 TRUE FT Eingang 4 1347 6 TRUE FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 2004 S4AIND t 4 1345 6 TRUE
76. 152 KFU 2 4 Beispiel P1 Kopieren E4 E3 E2 E1 A1 A2 1 0 El nach Bit 0 von Al 1 0 1 0 0x000A OxFFF5 E2 nach Bit 1 von Al E3 nach Bit 2 von Al E4 nach Bit 3 von Al 2 5 El nach Bit 5 von AI 1 0 1 0 0x0140 OxFEBF E2 nach Bit 6 von Al E3 nach Bit 7 von Al E4 nach Bit 8 von Al 3 14 El nach Bit 14 von Al 1 0 I 0 0x4000 OxBFFF P1 gt 12 E2 nach Bit 15 von A1 E3 nicht kopiert E4 nicht kopiert Zu Beispiel 2 E1 0 za E2 1 E3 0 E4 1 j A1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 010 0x0140 Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1344 Eingang Wort 1 1345 b Eingang Bit 1 1346 b Eingang Bit 2 1347 b Master Reset Al ELl Bit Pl1 E2 Bit P2 E3 invertierter Ausgang Nummer des 1 Bits 0 15 Nummer des 2 Bits 0 15 FT Anweisung 1343 222 Zwei Bits zu einem Wort hinzuf gen Beschreibung In bestimmte Bits des Eingangswertes 1 werden die Zust nde an den Eing ngen E2 und E3 eingef gt Die Bits sind durch P1 und P2 bestimmt Der Eingangswert an El wird in den Ausgang Al kopiert Der Zustand des Eingangs E2 wird in das ber Pl angegebene Bit des Ausgangs Al kopiert Der Zustand des Eingangs E3 wird in das ber P2 angegebene Bit des Ausgangs Al kopiert Wird eine Bitnummer au erhalb des Bereichs 0
77. 2 Ausg 1 Anweisung 32 2232 Ausg 2 Anweisung 32 48 KFU 2 4 Beispiel zur Verkn pfung eines digitalen FT Anweisungseingangs mit einem FT Anweisungsausgang Der Ausgang 1 der FT Anweisung 2 Index 2 der Funktionentabelle wird zur Verkn pfung mit einer weiteren logischen Funktion ben tigt Der logische Zustand des Ausgangs soll am Eingang 2 der An weisung 3 Index 3 der Funktionentabelle anliegen VTable Index 2 Funktionentabelle Anweisung 2 Ausgang 1 AND OR Im Index 3 der Funktionentabelle einstellen Anweisung 2 3 7 4 2 Analog Ausg nge der FT Anweisungen als Signalquellen 2102 Ausgang 1 Anweisung 2 Parameter FT Eingang 2 1345 2102 Ausgang 1 f r die Eing nge von FT Anweisungen Ausgang 1 der FT Anweisung xx Ausgang 2 der FT Anweisung xx 21xx 22xx 2101 Ausg 1 Anweisung 1 2201 Ausg 2 Anweisung 1 2102 Ausg 1 Anweisung 2 2202 Ausg 2 Anweisung 2 2103 Ausg 1 Anweisung 3 2203 Ausg 2 Anweisung 3 2104 Ausg 1 Anweisung 4 2204 Ausg 2 Anweisung 4 2131 Ausg 1 Anweisung 31 2231 Ausg 2 Anweisung 31 2132 Ausg 1 Anweisung 32 2232 Ausg 2 Anweisung 32 Verkn pfung mit Ausgangspuffersignalen 2501 2504 _FT Ausg Frequenz L 2511 2514 FT Ausg Strom 1 2521 2524 _FT Ausg Prozent L i 4 2531 2534 FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 _FT Ausg Anwender 1 4
78. 2 High word 335 Multiplikation der Eingangs 44 a9 EisEnsp1 327 67 werte und eines Faktors Multiplikation von Positions A2 A1 E1xE2xP1 333 werten und Offset Ergebnis Al Low word 0 27 1 Long A2 High word Multiplikation des Eingangs SA EEL 5 3A wertes mit konstantem Bruch rm SEO Multiplikation des Long ne 335 Eingangswertes mit Prozent Al A2 3 0 121 wert dividiert durch Konstante Division eines Eingangswertes he Pl 336 durch variable Eingangswerte ee a 2 327 67 Division des Eingangswertes Al a2 EL P2 durch Konstante rt 327 67 Division einer Konstanten m P2 338 durch Eingangswert Kehr An 327 67 wert Kombinierte Multiplikation und El x E2 P1 a2 Division Meere ae 327 67 Mittelwert aus 3 Eingangswer ten Multiplikation mit kon Al a2 EL E2 E3 P1 7 ap stantem Bruch als Korrektur 3 P2 327 67 faktor Betrag zweier orthogonaler ji 341 Komponenten Multiplikation Al A2 JE1 E2 x 5 327 67 mit konstantem Bruch Betrag dreier orthogonaler En 342 Eingangswerte Multiplikation A1 A2 VE1 E2 E3 x 5 327 67 mit konstantem Bruch 350 Integrator A1 A2 Eldt E2 327 67 351 Differentiator D Glied Al A2 a TE 327 67 360 Betragsfunktion Al A2 E1 327 67 361 Eingangswert quadriert Al A2 El 327 67 users P2 362 Eingangswert mit 3 potenziert Al A2 El 327 67 363 Quadratwurzel vom Eingangs A1 A2 JEJ x EH E1 gt Al JEl p2 w
79. 2 Al FALSE A2 A1 Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge E3 und E4 ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang A1 auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang A1 auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set 95 KFU 2 4 301 El gt E2 P1 El 302 E1 gt E2 P1 E2 E3 E4 2401 Hinweis Diese Funktion vergleicht die Eing nge El und E2 Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 123451 123 45 1 2345 5 2 2 303 304 Komparator Vergleich Konstante mit Variable 1344 Vergleichswert 1 1350 1345 1351 b Ausgang E1 gt P1 A1 invertiert obere Schwelle xxx xx untere Schwelle xxx xx 1346 Master Set 1348 1347 Master Reset 1349 FT Anweisung 1343 303 Komp C V Komparator Vergleich Konstante Variable FT Anweisung 1343 304 Komp C V Betrag Komparator Vergleich Konstante Variable Betrag 303 Komp C V Beschreibung Diese Funktion vergleicht den Eingang E1 mit den Schaltschwellen P1 und P2 Al ist TRUE wenn El gt P1 obere Schwelle Al ist FALSE wenn El lt P2 untere Schwelle A1 bleibt unver ndert wenn E1 im Bereich zwischen P2 und P1 liegt Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 P1 lt El A1 TRUE Bereich 2 P2 lt E1 lt P1 A1 bleibt unver ndert Bereich 3 E1 lt P2 Al FALSE A2 A1 Sonderfall P2 untere Schwelle ist gr er als
80. 2 S2IND S d 2401 A1 Q TE Setzen Bei TRUE am S Eingang Parameter F7 Eingang 1 1344 wird der Ausgang auf TRUE gesetzt Speichern Liegt an allen Eing ngen FALSE so bleibt der Ausgang unver ndert R cksetzen Liegt am R Eingang TRUE wird der Ausgang auf FALSE gesetzt Aus Werden beide Eing nge auf TRUE gesetzt ist der Ausgang FALSE Superior Set SS Ausgang TRUE setzen Superior Reset SR Ausgang FALSE setzen CLR 4 4 2 110 RS Flip Flop Master 1344 Set Eingang 1350 b Ausgang Al 1345 DE Reset Eingang 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 Master Set Eingang 1348 1347 Master Reset Eingang 1349 FT Anweisung 1343 110 RS FlipFlop Master Beschreibung Die Eing nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen des Eingangspuffers KFU Funktionen digitale Eing nge TRUE am Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Liegt an beiden Eing ngen FALSE wird das Ausgangssignal auf dem letzten Zustand gehalten TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Vorrang Master Reset h chste Priorit t Master Set Reset Set niedrigste Priorit t Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter
81. 2 6 Uona Parameter Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 421 p nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Positionswert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 7 Wort Parameter Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 428 jeten nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Prozentwert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 8 Begrenzer Analog Funktionen b uren Begrenzung auf Festwerte Der Eingangswert an E1 wird nach oben 440 9 g auf P1 und nach unten auf P2 begrenzt und ausgegeben Siehe Kapi anst tel 5 8 1 Becranzun Begrenzung auf variable Grenzen Der Eingangswert an E1 wird nach 441 PEIN g oben auf E2 und nach unten auf E3 begrenzt und ausgegeben Siehe Variable Kapi apitel 5 8 2 Z hler Analog Funktionen Up Down Mit jeder positiven Flanke an E1 wird der Ausgangswert des Z hlers 450 Counter mit um 100 00 P1 positiver analogem Aus gang Mit jeder positiven Flanke an E2 wird der Ausgangswert des Z hlers um 100 00 P2 negativer Siehe Kapitel 5 9 1 37 Stoppuhr mit KFU 2 4 Die Stoppuhr l uft wenn El TRUE und E2 FALSE E3 bestimmt die Laufrichtung E4 setzt die Stoppuhr auf den Startwert P1 Mit P2 qis TR 2 kann ein Divisor zur Skalierung des Ausgangswertes eingestellt wer en den Siehe Kapitel 5 9 2 Positionierfunktionen Analog Funktionen Starte
82. 2561 2564 FT Merker 1 4 49 KFU 2 4 Beispiel zur Verkn pfung eines analogen FT Anweisungseingangs mit einem FT Anweisungsausgang Der Ausgangswert der FT Anweisung 2 Index 2 der Funktionentabelle wird zur Verkn pfung mit einer weiteren analogen Anweisung ben tigt Der Ausgangswert soll am Eingang 1 der Anweisung 3 Index 3 der Funktionentabelle anliegen VTable Funktionentabelle Index 2 Index 3 FT Eingang 1 1344 2102 Ausg 1 Anweisung 2 l Table Funktionentabelle Index 2 Index 3 FT Eingang 1 1344 2531 FT Ausg Spannung 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 2531 FT Ausg Spannung 1 3 7 5 Ausgangspuffer verkn pfen FT Ziel Ausgang Globale Quellen f r Verkn pfungen von FT Anweisungsausg ngen mit Ger te Funktionen au erhalb der Funktionentabelle Die Ausg nge der in der Funktionentabelle parametrierten FT Anweisungen k nnen als globale Signal quellen f r Ger te Funktionen au erhalb der Logiktabelle zur Verf gung gestellt werden Die Ausg n ge 1 und 2 der FT Anweisungen k nnen ber die Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 und FT Ziel Ausgang 2 1351 als allgemeine globale Signalquellen f r die Verarbeitung durch weitere Ger te Funktionen festgelegt werden Ausg nge der FT Anweisungen als Signalquellen f r Ger te Funktionen Digital und analog 0 Ausgang nicht global verwendbar _ 2401 FT Ausgangspuffer 1 2 _ Auswahl f r FT Ziel Ausgang 11350
83. 3 Index 4 l FT Eing puffer allg Quelle 1383 C Zaehler allg Quelle Eing 1383 1384 Nenner allg Quelle Eing 1383 1385 m l P1384 P1384 P1384 P1384 P1385 P1385 P1385 P1385 PEPEE I IEEE EE E EN T TAT O T TO E PTEE TEE E EEE EOE EEE LECELRRERRERE Funktionentabelle FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 2554 ber die Parameter Zaeh er allg Quelle Ausg 2551 1386 und Nenner allg Quelle Ausg 2551 1387 kann der Wert des FT Ausgangssignals 2551 FT Ausg allgemeiner Wert 1 skaliert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 1386 Zaehler allg Quelle Ausg 2551 327 68 327 67 100 00 1387 Nenner allg Quelle Ausg 2551 0 01 327 67 100 00 2 6 2 Skalieren des FT Ausgangssignals 2551 Eingangspuffer analog Index Zaehler allg Quelle Ausg 2551 1386 Nenner allg Quelle Ausg 2551 1387 Funktionentabelle Index FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 47 2551 FT Ausg allgemeiner Wert 1 7 Zaehler allg Quelle Ausg 2551 1386 Nenner allg Quelle Ausg 2551 1387 Skalierter Wert als Signalquelle f r weitere Funktionen verf gbar 18 KFU 2 4 2 6 3 Analoge Festwerte F r die Festwertparameter des Eingangspuffers k nnen Werte f r physikalische Gr en eingegeben werden Die Festwerte k nnen dann den Eing ngen
84. 333 Multiplikation A E1 E2 P1 Long ErgebnisS ceee 108 5 3 2 3 334 Mult mit Bruch Al E1 P1 P2 oar E EE a 109 5 3 2 4 335 Mult long Prozne aan a a nnnen nen 110 5 3 3 Division 110 5 3 3 1 336 Div AlS EV E2Z EB ara nn LI III 110 5 3 3 2 3321 Biv AL S EU PD NER eeere seen 111 5 3 3 3 338 Div Al Pl El Kehrwert ccesseeeseeeseeesnennnennnennnennne nennen nennen 112 5 3 4 339 Mult amp Div Al E1 E2 E3 112 5 3 5 340 Mittelwert Funktion 113 5 3 6 341 Betrag zweier orthogonaler Komponenten 113 5 3 7 342 Betrag dreier orthogonaler Komponenten 114 5 3 8 350 Integrator Al Int El dt 115 5 3 9 351 Differentiator D Glied Al dEl dt 115 5 3 10 360 Betragsfunktion 116 5 3 11 361 X 117 5 3 12 362 X3 117 5 3 13 363 VX 117 5 3 14 364 Modulo A1 E1 E2 P1 E3 P2 A2 Rest 118 5 4 Regler A E E E E T 119 5 4 1 370 P Regler 119 5 4 2 371 PI Regler Tn in Millisekunden 120 5 4 3 372 PI Regler Tn in Sekunden 120 5 4 4 373 PD T1 Regler 121 5 4 5 374 PID T1 Regler Tn in Millisekunden 121 5 4 6 375 PID T1 Regler Tn in Sekunden 122 o o Se 5 1 1 SA RSFREREN EEE ER A A E A E 124 5 5 1 380 PT1 Glied 124 5 5 2 381 Zeit Mittelwert 125 5 5 3 382 Rampenbegrenzung 125 5 5 4 383 Spike Filter Mittlerer aus dreien 127 5 6 Analogschalter uu200000na00000nnn0n00nnnnannnnnnnnnnnnn nun u nnmnnn nnmnnn na 128 5 6 1 390 Analog Multiplexer Datensatznummer 128
85. 343 332 Mult A1 E1 E2 P1 Beschreibung Diese Funktion multipliziert die Eing nge E1 und E2 sowie den Faktor P1 miteinander Al A2 ElxE2xP1 Das Ergebnis der Multiplikation wird auf 327 67 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al gleich 0 Hinweis 100 00 100 00 100 00 Beispiel El 3240 32 40 Al 32 40 3 58 270 00 E2 358 3 58 0 324 0 0358 2 70 P1 270 270 00 0 0313 3 13 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 2 2 333 Multiplikation A E1 E2 P1 Long Ergebnis Low word High word 1344 positiver Eingang El 1345 positiver Eingang E2 1346 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 333 Mult mit long Ergebnis A E1 E2 P1 108 KFU 2 4 Beschreibung Die Eing nge El und E2 sowie der Faktor P1 werden miteinander multipliziert Das Ergebnis am Ausgang wird in High word Al und Low word A2 aufgeteilt A2 AI EIxE2xP 1 A2 Al High word Low word Das Ergebnis der Multiplikation Long wird nicht begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert gleich 0 Ist Pl auf den Wert 0 eingestellt wird A El x E2 berechnet Hinweis Der Ausgangswert an A2 ist nicht der invertierte Wert von Al Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long
86. 4 4 9 2 96 Quittieren eines Fehlers 1344 b Eingang Fehler Reset 1345 b _ Eingang Fehler Reset 1346 1347 Meldung ist quittierbar invertierter Ausgang Al FT Anweisung 1343 96 Quittieren eines Fehlers Beschreibung Der Ausgang 1 wird TRUE wenn eine quittierbare Fehlermeldung ansteht Bei jeder positiven Flanke an Eingang 1 oder negativen Flanke an Eingang 2 wird versucht eine anste hende Fehlermeldung zu quittieren Ist die Meldung noch nicht quittierbar erfolgt keine Reaktion Quittieren Fehlermeldung quittierbar L El Al 1 J E2 A2 Al EI E2 Funktion 1 0 gt 1 x Fehler quittieren 0 Keine 1 X 1 gt 0 Fehler quittieren 0 Keine El x x Automatische Fehlerquittierung Hinweis Wird der Ausgang 1 mit dem Eingang 1 verbunden erfolgt eine automatische St rungsquittierung 4 10 Entpreller 4 10 1 97 Entpreller 1344 b Eingangswert 1 1350 b Entprellter Eingangswert 1 E 1351 b invertierter Ausgang A1 1348 i Verz gerung positive Flanke in ms 1349 i Verz gerung negative Flanke in ms oOo 1576 b Masterset 1547 b Master Reset FT Anweisung 1343 97 Entpreller Beschreibung Der Eingangswert wird erst dann an den Ausgang weitergeleitet wenn er mindestens f r die einge stellte Verz gerungszeit einen konstanten Wert hat Die Verz
87. 4 Eingangswert 1 1350 b A1 XOR1 E1 E2 E3 E4 1345 Eingangswert 2 1351 Negierter Ausgang A2 A1 1346 BE Eingangswert 3 1348 1347 Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 3 XOR 1 Beschreibung Die Eing nge sind ber die logische EXKLUSIV ODER Verkn pfung miteinander kombiniert Die Ein g nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen des Eingangspuffers KFU Funktionen digitale Eing nge Der Ausgang ist TRUE wenn an genau einem Eingang TRUE anliegt Das Aus gangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwen det werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Zie l Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar 61 KFU 2 4 Beispiel Al S5IND XOR S2IND FT index _ index2l ndex3 index4 lindex5 _lindex6 Eingangs 71 S2IND 74 S5IND puffer 1362 Einstellungen in z B Index 4 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 3 XOR 1 El FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 E2 FT Eingang 2 1345 2002 FT Eingangspuffer 2 E3 FT Eingang 3 1346 1 FALSE E4 FT Eingang 4 1347 1 FALSE A2 Nicht negierter Ausgang 2104 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2402 FT Ausgangspuffer 2 A2 Negierter Ausgang 2204 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 n Signal Digital queile PuniNon a Logiktabell
88. Al aia M E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 e31346_ P11348 42 e31346_ P11348 a2 e31346_ P11348 42 e31346 P1148 a2 E41347 P21349 A21351 E41347_ P21349 A21351 E41347 P2 1349 A21351 E41347 P21349 A21351 E1134 Al E1 1344 Al E1134 Al E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 e31346 P11348 42 e31346 P11348 42 E31346 P11348 42 e31346 P11348 a2 41347 P21349 A21351 41347 P21349 A21351 E41347_ P21349 A21351 41347 P21349 A21351 E11344 Al E11344 Al HBa M E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E31346 P11348 42 e31346 P11348 a2 E31346 P11348 42 E31346_ P11348 42 E41347 P21349 A21351 E41347 P21349 421351 E41347 P21349 A21351 E41347 P21349 421351 E1 134 Al E1 1344 Al E1134 Al E1 1344 Al FT 1343 FT 1343 FT 1343 FT 1343 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 E2 1345 A1 1350 Es 346 P11348 42 e31346 P11348 m E31346 P11348 42 E31346_ P11348 m 41347 P2349 A21351 E41347_ P21349 A21351 E41347_ P21349 A21351 41347 P21349 A21351 FT Ausgangspuffer Index Index 2 Index3 Index4 Index5 Index6 Index 7 Index8 Index9 Index10 Index1l Index12 Index13 Index14 Index15 Index 16 Quelle 12401 2402 2403 2404 2405 2406 2407 2408 2409 2410 2411 2412 2413 2414 2415 2416 Digitaler
89. Analogquellen Nummern f r FT Eing nge entsprechen dem Tabellenindex des analogen Eingangspuffers Zum Beispiel Der Eingang einer An weisung soll mit dem Analogeingang MFI1A des Ger tes verkn pft werden Der Analogeingang MFI1A ist im Index 3 der Eingangspuffer Tabelle ausgew hlt F r den Eingang der Anweisung muss die Sig nalquelle 2323 Prozent aus P 1381 Index 3 gew hlt werden Eingangspuffer analog Index0 Index1 Index 2 Index 3 Index 4 FT Eingangspuffer Prozent 1381 52 Analogeingang MFI1A Funktionentabelle Index 1 Index 2 FT Eingang 2 1345 2323 Prozent aus P 1381 Index 3 2 6 4 Ausgangspuffer Der Ausgangspuffer ist in der Werkseinstellung ohne Signale verkn pft Um einen analogen Ausgang zu schreiben muss zun chst ein FT Ziel Ausgang zugewiesen werden zum Beispiel Betriebsart 2521 FT Ausg Prozent 1 Anschlie end muss das Signal der Ger te Funktion zugewiesen werden F r analoge Ausg nge des Ger tes stehen die folgenden Betriebsarten zur Verf gung 61l Betrag FT Ausg Prozent 1 62 Betrag FT Ausg Prozent 2 161 FT Ausg Prozent 1 162 FT Ausg Prozent 2 Der Eingangspuffer wird mit diesen Werten am Anfang eines Zyklus eingelesen und bis zum Ende des Zyklus im Speicher der Funktionentabelle gehalten Anschlie end werden die Anweisungen abgearbei tet Der Ausgangspuffer wird am Ende des Zyklus geschrieben und steht a
90. Bit NOT Verkn pfung 1350 E1 E1 bitweise invertiert invertierter Ausgang El BL o 11576 b Masters 1547 b Master Rest FT Anweisung 1343 200 Bit NOT Verkn pfung Beschreibung Am Ausgang 1 Al wird der bitweise invertierte Wert des Eingangs E1 ausgegeben Al El 200 E4 MR 146 KFU 2 4 Beispiel E1 OxFOOF gt Al OxOFFO A2 OxFOOF Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Hinweis Da der Ausgang A2 den bitweise invertierten Wert des Ausgangs Al ausgibt ist A2 El 5 11 2 201 Bit AND NAND Verkn pfung Al AND E1 E2 wenn P2 1 Al AND E1 Pl wenn P2 2 Al AND E1 E2 Pl wenn P2 3 1344 Eingangswert 1 1345 Eingangswert 2 invertierter Ausgang NAND 1346 b Master Set Maske 1347 b Master Reset Betriebsart 1 2 oder 3 FT Anweisung 1343 201 Bit AND NAND Verkn pfung Beschreibung g Der Eingangswert an E1 wird UND verkn pft Uber P2 kann ausgew hlt werden P2 1 El und E2 werden UND verkn pft P2 2 El und P1 werden UND verkn pft P2 3 El E2 und P1 werden UND verkn pft Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 E3 M
91. D MS 2005 S5IND F 2401 Al Q E K gt k gt kp ebi i lt gt N FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 positive Flankenverz gerung negative Flankenverz gerung 4 5 3 50 51 52 Flankenverz gerung nicht retriggerbar Superior 1344 F Flanke 1350 Ausgang Al Be De fie 1346 bo Superior Set Eingang 11348 t Einschaltverz gerung t1 1347 b Superior Reset Eingang Ausschaltverz gerung t2 FT Anweisung 1343 50 ms 51 s oder 52 min Flankenverz gerung Superior nicht retrig gerbar 76 KFU 2 4 Beschreibung Die positive Flanke am Eingang 1 wird um t1 FT Parameter 1 1348 die negative Flanke wird um t2 FT Parameter 2 1349 verz gert zum Ausgang durchgeschaltet Die Verz gerungszeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Ein Pegel am Eingang El wird intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weiterge
92. E2 und E3 eingef gt Die Bits sind durch P1 und P2 be hinzuf gen stimmt Siehe Kapitel 5 11 11 Komparatoren Vergleicher Analog Funktionen Die Eingangswerte E1 und E2 werden verglichen ber P1 und P2 301 ne kann eine Hysterese eingestellt werden Siehe Kapitel 5 2 1 302 Komparator Wie Betriebsart 301 jedoch Vergleich der Betr ge an den Eing ngen V V Betrag El und E2 Siehe Kapitel 5 2 1 Zwei Schaltschwellen werden eingestellt Wird die obere Schwelle P1 303 Komparator berschritten wird der Ausgang eingeschaltet Wird die untere CV Schwelle P2 unterschritten wird der Ausgang ausgeschaltet Siehe Kapitel 5 2 2 Komparator Wie Betriebsart 303 jedoch Vergleich des Betrages an Eingang El 304 Variable mit den Schaltschwellen P1 und P2 Konstanten Siehe C V Betrag Kapi apitel 5 2 2 Komparator f r Ein Bereich von Fahrs tzen wird eingestellt und gepr ft ob bei der 308 Fahrs tze der Tabellenpositionierung ein Fahrsatz aus diesem Bereich aktiv ist Tabellenpositi A1 ist TRUE wenn ein Fahrsatz aus dem Bereich P1 bis P2 Fahrsatz onierung von bis aktiv ist Siehe Kapitel 5 2 3 Komparator Die Eingangswerte E1 und E2 werden verglichen ber P1 und P2 309 P P kann eine Hysterese eingestellt werden Geeignet f r Positionswerte Siehe Chapter 5 2 4 Signal an E3 speichert den Istwert an E1 ber E2 Variable und P1 Analog Konstante kann eine Hysterese eingestellt werden
93. J zu Koernie ANTRIEBSSYSTEME Betriebsanleitung Funktionentabelle Frequenzumrichter Serie KFU 2 4 0908 0 55 bis 3 0 kW 230 V KFU 2 0 55 bis 132 kW 400 V KFU 4 enle Antriebssysteme GmbH amp C ra e er k 71282 Hemmingen E o r 942 0 09 de en info kueenle KFU 2 4 Allgemeines zur Dokumentation Dieses Anwendungshandbuch erg nzt die Betriebsanleitung und die Kurzanleitung Quick Start Guide der Frequenzumrichter Reihen KFU 2 und KFU 4 F r die Verwendung der Funktionentabelle enth lt dieses Anwendungshandbuch alle relevanten Informationen Die Anwenderdokumentation ist zur besseren bersicht entsprechend den kundenspezifischen Anfor derungen an den Frequenzumrichter strukturiert Kurzanleitung zur Inbetriebnahme Quick Start Guide Die Kurzanleitung Quick Start Guide beschreibt die grundlegenden Schritte zur mechanischen und elektrischen Installation des Frequenzumrichters Die gef hrte Inbetriebnahme unterst tzt bei der Auswahl notwendiger Parameter und der Softwarekonfiguration des Frequenzumrichters Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung dokumentiert die vollst ndige Funktionalit t des Frequenzumrichters Die f r spezielle Anwendungen notwendigen Parameter zur Anpassung an die Applikation und die umfangrei chen Zusatzfunktionen sind detailliert beschrieben Anwendungshandbuch Das Anwendungshandbuch erg nzt die Dokumentation zur zielgerichteten Installation u
94. Liegt der Wert 310 Hysterese von E1 innerhalb der Hysterese wird der gespeicherte Wert ausge geben Liegt der Wert von E1 au erhalb der Hysterese wird der ak tuelle Wert von E1 ausgegeben Siehe Kapitel 5 2 5 PERLET Es wird gepr ft ob E1 im eingestellten Bereich Fenster um E2 liegt 311 Komparator f f Siehe Kapitel 5 2 6 VV Fenster x a Wie Betriebsart 311 jedoch Vergleich der Betr ge der Eing nge El 312 Komparator und E2 Siehe Kapitel 5 2 6 V V Betrag i Br Fenster Ein Wertebereich Fenster wird eingestellt und gepr ft ob El inner 313 Komparator halb dieses konstanten Bereiches liegt CV Siehe Kapitel 5 2 7 Fenster Wie Betriebsart 313 jedoch Vergleich des Betrags des Eingangs El 314 Komparator Variable mit den Fensterwerten P1 Konstante und P2 Konstante C V Betrag Siehe Kapitel 5 2 7 Aus den Variablen E1 und E2 sowie den Konstanten P1 und P2 wird 320 Min Max der minimale oder maximale Wert bestimmt und an A1 ausgegeben Siehe Kapitel 5 2 8 Min Max f r Aus den Variablen E1 und E2 Positionswerte sowie den Konstanten 321 Positi P1 und P2 wird der minimale oder maximale Wert bestimmt und aus ositionswerte gegeben Siehe Kapitel 5 2 9 Einer der folgende Werte wird an den Ausgang A1 ausgegeben der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte minimale Eingangs riai wert an E1 eh Mas der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte maximale Eingangs Zeit
95. Millisekunden ms Sekun den s oder Minuten min sein Welche Einheit der eingegebene Wert besitzt ist abh ngig von der Einstellung des Parameters FT Anweisung 1343 Wird zum Beispiel f r FT Parameter 1 1348 der Wert 50 eingegeben und FT Anweisung 1343 ist auf 60 Monoflop ms retriggerbar eingestellt ist die Ein Zeit des Monoflop 50 ms Ist jedoch FT Anweisung 1343 auf 61 Monoflop s retrigger bar eingestellt ist die Ein Zeit des Monoflop 50 s Hinweis Zeiten die f r FT Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 eingestellt sind werden intern auf den maximalen Wert von 24 Tagen begrenzt werden nach einem Aus und Wiedereinschalten des Frequenzumrichters nicht fortgesetzt Der Zeitablauf beginnt nach dem Wiedereinschalten als Neustart 4 2 2 Sprungziel Die Auswertung der Parameter hat Auswirkungen auf folgende Funktion Auswahl f r FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion Beschreibung Min Max Werkseinst Nr 1348 FT Parameter 1 10 1349 FT Parameter 2 10 Hinweis Die Tabelle stellt die blichen und sinnvollen Einstellungsm glichkeiten dar Der Wert 0 und Werte gr er als 32 k nnen eingetragen werden Wird der Wert 0 oder Werte gr er als 32 eingestellt wird ein R cksprung durchgef hrt und die Abar beitung der Funktionen mit dem Aktualisieren des Ausgangs und Eingangspuffers fortgesetzt 4 2 3 Tabellarische bersicht Die Bedeutung der Einstellungen f r F7 Parameter 11348 un
96. ND Einstellungen in z B Index 6 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 90 Digitaler Multiplexer Datensatznummer El FT Eingang 1 1344 2001 FT Eingangspuffer 1 E2 FT Eingang 2 1345 2009 FT Eingangspuffer 9 E3 FT Eingang 3 1346 2002 FT Eingangspuffer 2 E4 FT Eingang 4 1347 2003 FT Eingangspuffer 3 Al Nicht negierter Ausgang 2106 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2206 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 87 KFU 2 4 aktiver Datensatz 249 4 8 Schalter 4 8 1 91 Datensatzumschaltung 1344 Eingang 1 h chste Priorit t 1350 1345 DE Eingang 2 1351 1346 Eu Eingang 3 1348 1347 Eingang 1 niedrigste Priorit t 1349 FT Anweisung 1343 91 Datensatzumschaltung Beschreibung ber die Eingangswerte wird ein Datensatz ausgew hlt FT Eingang FT Eingang FT Eingang FT Eingang Datensatz 11344 21345 31346 41347 1 X X X 1 0 1 X X 2 0 0 1 X 3 0 0 0 1 4 0 0 0 0 Datensatz ber Kontakte 4 9 Fehler Funktionen 4 9 1 95 Ausl sen eines Fehlers 1344 b Ausl sen Anwenderfehler 1 1345 b Ausl sen Anwenderfehler 2 1346 EZ Ausl sen Anwenderfehler 3 Ausl sen Anwenderfehler 4 88 KFU 2 4 FT Anweisung 1343 95 Ausl sen eines Fehlers Beschreibung Wenn einer der Eing nge TRUE ist wird de
97. OFOF OxOOFF OxFFFF 0x0000 Zu Beispiel 1 E11 1 1 1 070 0 0 0 0 O0 1 11 1 OxFOOF E2 100 0 0 1 1 1 1 0 0 O 1 1 1 L1 OxOFOF Al 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 01 1111 OxFFOF 148 KFU 2 4 5 11 4 203 Bit XOR XNOR Verkn pfung Al X0OR E1 E2 wenn P2 1 Al X0OR E1 Pl wenn P2 2 Al XOR XOR E1 E2 P1 wenn P2 3 1344 Eingangswert 1 1345 Eingangswert 2 invertierter Ausgang XNOR 1346 mai Master Set Maske 1347 Master Reset Betriebsart 1 2 oder 3 FT Anweisung 1343 203 Bit XOR XNOR Verkn pfung Beschreibung Der Eingangswert an E1 wird Exklusiv ODER verkn pft Uber P2 kann ausgew hlt werden P2 1 El E2 werden Exklusiv ODER verkn pft P2 2 El Pl werden Exklusiv ODER verkn pft P2 3 El E2 Pl werden Exklusiv ODER verkn pft Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 E3 MS E4 MR Beispiele P2 El E2 P1 Al A2 1 XOR E1 E2 OxFOOF OxOFOF OxFFOO OxOOFF 2 XOR E1 P1 OxFOOF 0x00FF OxFOFO OxOFOF 3 XOR XOR E1 E2 P1 OxFOOF OxOFOF 0x00FF OxFFFF 0x0000 Zu Beispiel 1 El 1 l1 1 10 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 OxFOOF E2 0 0 001 11 1 0 0 0 0 1 1 11 OxOFOF AL 1 1 111 1 111 1
98. Parametrierung in der Funktionentabelle VTable 3 2 1 Digitalfunktionen Schaltfl che in VPlus anklicken um die Funktionentabelle VTable zu ffnen Ve i Funktionentabelle Eingangspuffer Index 1 Index 2 Index 3 i FT Eingangspuffer 1362 70 71 73 i Werkseinstellung FU Freigabe S2IND S3IND Funktionentabelle Index 3 FT Anweisung 1343 2 OR i 2001 FT 2003 FT i FT Eingang 1 1344 Eingangspuffer 1 Eingangspuffer 3 I i 2002 FT 2202 Ausg 2 i FT Eingang 2 1345 Eingangspuffer 2 gt Anweisung 2 FT Eingang 3 1346 amp gt al i FT Eingang 4 1347 i FT Parameter 1 1348 i FT Parameter 2 1349 2402 FT I FT Ziel Ausgang 1 1350 Ausgangspuffer 2 2401 FT PPZiel Ausgang 21351 Ausgangspuffer 1 i i Parameter D Satz i Start links 69 2401 FT Ausgangspuffer 1 a i Betriebsart Digitalausgang 1 530 81 FT Ausgangspuffer 2 5 f Den Eingang einer FT Anweisung mit einem Digitaleingang oder einer Signalquelle ver kn pfen Siehe Kapitel 3 7 3 1 Den Eingang einer FT Anweisung mit dem Ausgang einer FT Anweisung verkn pfen Siehe Kapitel 3 7 4 1 Den Eingang einer FT Anweisung mit dem invertierten Ausgang einer FT Anweisung ver kn pfen Siehe Kapitel 3 7 4 1 Den Ausgang einer FT Anweisung mit einer Funktion au erhalb der Funktionentabelle verkn pfen Eine Verkn pfung mit Signalq
99. S E4 _MR Beispiele P2 El E2 P1 Al A2 1 AND E1 E2 OxFOOF OxOFOF Ox000F OXFFFO 2 AND E1 P1 OxFOOF OxOOFF 0x000F OXFFFO 3 AND E1 E2 P1 OxFOOF OxOFOF Ox0OFF 0x000F OxFFFO Zu Beispiel 1 e l l l JloloJolojoloJoJoj l oxFoor E2 oloJlolol l J l Jolojoloj l oxoror ar olololoJoJloJoloJoloJolo l oxooor 147 5 11 3 KFU 2 4 202 Bit OR NOR Verkn pfung 1344 1345 1346 1347 b b Eingangswert 1 Eingangswert 2 Master Set Master Reset 1350 1349 A1 0R E1 E2 wenn P2 1 A1 0R E1 Pl wenn P2 2 Al OR E1 E2 Pl wenn P2 3 invertierter Ausgang NOR Maske Betriebsart 1 2 oder 3 FT Anweisung 1343 202 Bit OR NOR Verkn pfung Beschreibung Der Eingangswert an El wird ODER verkn pft ber P2 kann ausgew hlt werden P2 1 El E2 werden ODER verkn pft P2 2 El Pl werden ODER verkn pft P2 3 El E2 Pl werden ODER verkn pft Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 202 E3 MS E4 MR Beispiele P2 El E2 P1 Al A2 1 OR E1 E2 OxFOOF OxOFOF OxFFOF 0x00F0 2 OR E1 P1 OxFOOF Ox0OOFF OXFOFF 0x0F00 3 OR E1 E2 P1 OXFOOF Ox
100. Sprung zur Anweisung die in F7 Parameter 1 1348 eingestellt ist Eingang 2 FALSE Sprung zur Anweisung die in F7 Parameter 2 1349 eingestellt ist Aktualisieren des Eingangspuffers TRUE am Eingang 3 Parameter FT Eingang 3 1346 bewirkt dass der Eingangspuffer aktualisiert wird Die Werte der Digitaleing nge und Signalquellen im Eingangspuffer Parameter FT Eingangspuffer 1362 werden aktualisiert 91 KFU 2 4 Aktualisieren des Ausgangspuffers Werte Ausgangspuffer TRUE am Eingang 4 Parameter FT Eingang 4 1347 bewirkt dass die Werte der Ausgangssignale 2401 FT Ausgangspuffer 1 bis 2416 FT Ausgangspuffer 16 aktualisiert werden F r Digitalaus g nge z B SIOUT und mit FT Anweisungsausg ngen verkn pfte Funktionen z B Start rechts Datensatzumschaltung sind die aktualisierten Werte verf gbar Beispiel FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion u Signal is ge Sprungfunktion S6IND Aktivieren S2IND Sprungziel S3IND Aktualisieren Eingangspuffer MFI1D Aktualisieren Ausgangspuffer Signalquellen 2401 2416 0 x x x Sprung zur n chsten Anweisung Index 1 1 1 x x Sprung zur Anweisung die in FT Parameter 1 1348 eingestellt ist 1 0 x x Sprung zur Anweisung die in FT Parameter 2 1349 eingestellt ist El E2 E3 E4 Aktualisieren x x 1 x Aktualisieren Eingangspuffer 2001 2016 x x x 1 Aktualisieren Ausgangspuffer 2401 2416 Hinweis Zuerst wird der Au
101. a startet Timer t1 2a startet Timer t2 2a startet Timer t2 1b wird nach t1 ausgegeben 3a startet Timer t1 erneut Retrigger 3a Dauer Signal unterbricht die Ausf h 3b wird nach t1 bezogen auf 3a ausge rung von 2a geben Beispiel 3 4 Rechteck Impulse in Folge Einschaltzeiten und Verz gerungen wie Beispiel 2 Nicht Retriggerbar Retriggerbar a CI SICHTIED 3 36343 CIE TI 83 p I BE rn Zr la startet Timer t1 la startet Timer t1 2a startet Timer t2 2a startet Timer t2 3a unterbricht die Ausf hrung von 2a 3a startet Timer t1 erneut Retrigger 1b wird nach Zeit t1 ausgegeben 4a startet Timer t2 erneut Retrigger 4a startet Timer t2 5a 10a starten Timer t1 und t2 erneut 5a startet Timer t1 9b wird nach t1 bezogen auf 9a ausge 4b wird nach Zeit t2 ausgegeben geben 6a bis 8b Wiederholung ab 2a 73 KFU 2 4 Beispiel 4 3 Rechteck Impulse in Folge und anschlie ende positive Flanke Einschaltzeiten und Verz gerungen wie Beispiel 2 Nicht Retriggerbar Retriggerbar a 3Gd4ad 66A 3 36343 EIG F F A A i tl 4 t1 l i tl Abarbeitung wie Beispiel 3 Die Flanke Abarbeitung wie Beispiel 3 Die letzte 5a schaltet den Ausgang High Die positive Flanke 7a h lt die Ausgangssig Flanken 6a und 7a werden wegen der nale auf einem High Pegel schnellen Abfolge ausgefiltert 4 5 1 40 41 42 Flankenverz gerung retriggerbar Superior F Flanke 1350 b Ausgang Al 1351
102. ahrsatz l uft 145 KFU 2 4 Ist der Eingang E4 Warte gesetzt wird mit der Bearbeitung von weiteren Anweisungen gewartet bis der Fahrsatz ggf mit Wiederholungen oder ein automatischer Ablauf von Fahrs tzen beendet ist Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden Fahrsatz l uft Al 1 E4 A2 Fahrsatz l uft E4 A1 ja 0 1 nein x I0 ja 1 Warten 5 11 Bit Funktionen f r analoge Eingangswerte Jedes einzelne Bit des Eingangs 1 wird mit den entsprechenden Bits des Eingangs 2 und des Parame ters 1 falls f r die gew hlte Funktion vorhanden verkn pft Das Ergebnis wird in dem entsprechen den Bit des Ausgangswerts gespeichert Beispielsweise ist das Bit 3 des Ausgangswerts abh ngig vom Bit 3 des Eingangswerts 1 und Bit 3 des Eingangswerts 2 und Bit 3 des Parameters 1 Der Parameter 2 gibt an ob der Eingangswert El mit dem Eingangswert E2 oder dem Parameter P1 verkn pft werden soll P2 1 Verkn pfung von Eingangswert E1 mit Eingangswert E2 P2 2 Verkn pfung von Eingangswert El mit Parameter P1 P2 3 Verkn pfung von Eingangswert El mit Eingangswert E2 und Parameter P1 Master Set setzt alle Bits des Ausgangswerts Ausgang OXFFFF Master Reset l scht alle Bits des Ausgangswerts Ausgang 0x0000 Am Ausgang A2 wird der bitweise invertierte Wert Al ausgegeben Beispiel Al OxFF00 gt A2 0x00FF 5 11 1 200
103. alogem Ausgang Z hlwert in ms P2 invertierter Ausgang Al Startwert Divisor 1344 Freigabe 1345 c Freigabe invertiert 1346 C Z hlrichtung 1348 1347 R cksetzen FT Anweisung 1343 451 Stoppuhr mit analogem Ausgang Beschreibung Die Stoppuhr l uft wenn El TRUE und E2 FALSE ist In allen anderen F llen bleibt die Stopp uhr stehen Eingang 3 bestimmt die Laufrichtung E3 TRUE Stoppuhr l uft vorw rts E3 FALSE Stoppuhr l uft r ckw rts Eine positive Flanke an E4 setzt die Stoppuhr den Ausgang Al auf den Startwert P1 Ab der folgenden negativen Flanke l uft die Stoppuhr wenn E1 TRUE und E2 FALSE ist P2 bestimmt den Divisor mit dem der interne Wert in den Ausgangswert umgerechnet wird Der Ausgangswert wird auf den Bereich 0 00 327 67 begrenzt 140 KFU 2 4 Al A2 E1 E2 E3 E4 Funktion 1 0 1 x Stoppuhr l uft vorw rts 1 0 0 x Stoppuhr l uft r ckw rts 1 0 x 0 gt 1 R cksetzen auf Startwert Pl 1 0 x 1 gt 0 Start nach R cksetzen Beispiele Wenn E1 Freigabe TRUE E2 Freigabe invertiert FALSE E3 Z hlrichtung TRUE E4 R ck setzen FALSE ist wird der interne Z hler long jede Millisekunde um Eins erh ht Um den Aus gangswert zu berechnen wird dieser Wert durch P2 geteilt P2 1000 Al wird jede Sekunde um 0 01 erh ht 1 P2 1 Zeit eine Se
104. altzeit P2 D Anteil einstellbar Die Verst rkung P1 ist fest auf den Wert 1 eingestellt Zur Einstellung einer anderen Verst rkung muss ein P Regler Betriebsart 370 P Regler mit dem Eingang des PID T1 Reglers verbunden werden Hinweis Im P Regler Betriebsart 370 ist Pl die Verst rkung Im PID T1 Regler ist Pl die Nachstellzeit 121 KFU 2 4 PID Regler und vorgeschalteter P Regler zur Einstellung einer Verst rkung Index n 1 Index n P PID P 1 370 374 P Regler PID T1 Regler Sollwert Istwert E3 Begrenzung E4 MR Al 0 P1 P Verst rkung P1 Nachstellzeit ms P2 Vorhaltzeit ms Index n 1 P1 diEl E2 Al A2 PlnsxlEln E2n EL fein E2p1 dt Pln XxP2n Eins E2na Pln dt e Im P Regler die Verst rkung einstellen e Im PID Regler die Nachstellzeit und die Vorhaltzeit einstellen Hinweis Soll die Verst rkung des PID Reglers 1 sein muss kein P Regler vorgeschaltet werden Wenn am Eingang sprungf rmig ein Wert von 100 00 angelegt wird ergibt sich der Ausgangswert als Summe der drei Anteile P Anteil 100 00 konstant I Anteil Rampe die nach der Nachstellzeit P1 den Wert von 100 00 erreicht D Anteil Impuls von der L nge eines Abtastschritts und der H he T 100 T1 Abtastzeit Wenn die H he des Impulses die Begrenzung des Ausgangswerts berschreitet wird der Impuls entsprechend l nger ausgegeben Der Ausgangswert wird auf den Wert am Eingang E3 begr
105. am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke T2 am Eingang 2 TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Toggle Flip Flop mit T1 S21IND T2 S3IND MasterSet S4IND MasterReset MFI1D FT Eingangs ndex1 Index2 index3 Index4 index 5 index6 Index7 ouffer 1362 Presan r2ssinD 75m 7eme Einstellungen in z B Index 12 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 120 Toggle FlipFlop Master T1 FT Eingang 1 1344 2002 FT Eingangspuffer 2 T2 FT Eingang 2 1345 2003 FT Eingangspuffer 3 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2112 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2212 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle T1 T2 MS MR Zustand Aus Master 1 Ein M
106. ameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 Ein Zeit Flankenignorierzeit 81 KFU 2 4 4 6 3 70 71 72 Monoflop nicht retriggerbar Superior 1344 M Monoflop Flanke 1 1350 b Ausgang Al 1345 Du M Monoflop Flanke 2 1351 b Negierter Ausgang A2 A1 1346 b Superior Set Eingang 1348 lt Ein Zeit High 1347 b Superior Reset Eingang 1349 Flankenignorierzeit FT Anweisung 1343 70 ms 71 s oder 72 min Monoflop Superior nicht retriggerbar Beschreibung Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in FT Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Flankenignorierzeit Low Die eingestellte Ein Zeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am an den Monoflop Eing ngen El und E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset
107. an El wird der Betrag gebildet Siehe Kapi tel 5 3 10 361 X Der Eingangswert an E1 wird quadriert Siehe Kapitel 5 3 11 362 X Der Eingangswert an E1 wird mit 3 potenziert Siehe Kapitel 5 3 12 35 KFU 2 4 Aus dem Eingangswert an El wird die Quadratwurzel gezogen Siehe 363 Vx Kapitel 5 3 13 364 Modulo Se ao und Division Al Ergebnis A2 Rest Siehe Kapitel Regler Analog Funktionen Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipli ee ziert Siehe Kapitel 5 4 1 Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipli 371 Pl Regler Tn in ziert und der I Anteil Summe der Regelabweichungen ber die Zeit Millisekunden addiert Die Einheit der Nachstellzeit ist Millisekunden Siehe Kapi tel 5 4 2 Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipli 372 PI Regler Tn in ziert und der l Anteil Summe der Regelabweichungen ber die Zeit Sekunden addiert Die Einheit der Nachstellzeit ist Sekunden Siehe Kapi tel 5 4 3 Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipli 373 PD T1 Regler ziert Der D Anteil wird addiert Siehe Kapitel 5 4 4 Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung 1 mul PID T1 Regler tipliziert Der I Anteil und der D Anteil werden addiert Zur Einstel 374 Tn in Millise lung einer anderen Verst rkung muss ein P Regler vorgeschaltet kunden werden
108. an allen Eing ngen FALSE so bleibt der Ausgang unver ndert R cksetzen Liegt am R Eingang TRUE wird der Ausgang auf FALSE gesetzt Aus Werden beide Eing nge auf TRUE gesetzt ist der Ausgang FALSE Master Set MS Ausgang TRUE setzen Master Reset MR Ausgang FALSE setzen CLR 4 4 3 20 Toggle Flip Flop Superior 1344 Toggle 1 1350 b Ausgang Al 1345 ns Toggle 2 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 Bi Superior Set Eingang 1348 1347 Superior Reset Eingang 1349 FT Anweisung 1343 20 Toggle FlipFlop Superior Beschreibung Das Ausgangssignal wechselt mit der positiven Taktflanke T1 am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke T2 am Eingang 2 TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE 66 KFU 2 4 Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am T1 Eingang El und T2 Eingang E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel Toggle Flip Flop mit T1 S2IND T2 S3IND Sup Set
109. aster Q Halten Hold Q Halten Hold or Ausgang invertiert l Toggle Q Halten Hold Q Halten Hold g Ausgang invertiert l Toggle ooo oOo oomrX VrOo x HOoxx ooo o oooH 2007 MFI1D MR 2004 SAIND MS 2003 S3IND T2 2002 S2IND T1 2401 68 KFU 2 4 4 4 5 30 D Flip Flop Superior 1344 b C Clock 1350 b Ausgang Al 1345 b D Dateneingang 1351 lb Negierter Ausgang A2 Al 1346 b Superior Set Eingang 1348 1347 b Superior Reset Eingang 1349 FT Anweisung 1343 30 D FlipFlop Superior Beschreibung Bei positiver Taktflanke am Eingang 1 Takteingang C Clock wird das Signal vom Eingang 2 Daten eingang D zum Ausgang durchgeschaltet TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am C Eingang E1 und D Eingang E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert
110. bo Negierter Ausgang A2 Al Superior Set Eingang 1348 Einschaltverz gerung t1 Superior Reset Eingang 1349 t Ausschaltverz gerung t2 FT Anweisung 1343 40 ms 41 s oder 42 min Flankenverz gerung Superior Beschreibung Die positive Flanke am Eingang 1 wird um t1 F7T Parameter 1 1348 die negative Flanke wird um t2 FT Parameter 2 1349 verz gert zum Ausgang durchgeschaltet Die Verz gerungszeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Superior Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Ein Pegel am Eingang El wird intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Superior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel Die Flanke von S2IND soll 400 ms 800 ms verz gert werden FT e ne een Eingangs 71 S2IND 73 S4IND 74 S5IND ouffer 1362 74 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 8 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 40 Flankenverz gerung Superior ms retriggerbar F FT Eingang 1 1344 2005
111. d FT Parameter 2 1349 in Abh ngig keit von der Einstellung des Parameters FT Anweisung 1343 ist in der folgenden Tabelle zusammen gefasst 140 retriggerbar ms ms 141 retriggerbar s s 142 retriggerbar min min 150 nicht retriggerbar ms ms 151 nicht retriggerbar s s 57 KFU 2 4 Flankenverz gerung min nicht retriggerbar min min l Monoflop ms retriggerbar Ein Zeit ms Flankenignorierzeit ms Monoflop s retriggerbar l Monoflop min retriggerbar Monoflop ms nicht retriggerbar i Monoflop s nicht retriggerbar Monoflop min nicht retriggerbar Takterzeuger min Ein Zeit min Aus Zeit min Sprungfunktion Hinweis Die Betriebsarten lt 40 bis 82 verwenden Superior Eing nge die Betriebsarten lt 140 bis 182 verwenden Master Eing nge als bergeordnete Eing nge Hinweis In allen anderen in der obigen Tabelle nicht aufgelisteten Einstellungen f r den Parameter FT Anweisung 1343 hat die Einstellung von FT Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 keine Aus wirkung auf die FT Anweisung Zum Beispiel wird in der Einstellung 1 AND die Eingabe von Werten f r FT Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 nicht ber cksichtigt Wir empfehlen zur besseren Lesbarkeit bei diesen Anweisungen die Parameterwerte auf 0 zu set zen 58 KFU 2 4 4 3 Bool sche Verkn pfungen Die folgende Tabelle stellt die Logikverkn
112. d entsprechend der beschriebenen Funktion der Anweisungsblock abgearbeitet Anschlie Bend wird der Runmode automatisch auf O Stop gesetzt Um einen weiteren Anweisungsblock abzu arbeiten muss die Betriebsart erneut auf den Wert eingestellt werden Die Funktionstabelle wird gestoppt und nicht weiter abgearbeitet Die Funktionstabelle wird auf Index 1 gestartet und normal abgearbei tet f Die Funktionstabelle wird beim zuletzt gestoppten Index fortgef hrt 2 Continue und die Tabelle normal abgearbeitet i Single Step Es wird eine Anweisung abgearbeitet Alle Anweisungen bis zum n chsten Schreiben des Ausgangspuffers werden abgearbeitet Alle Anweisungen bis zum R cksprung werden abgearbeitet Der R cksprung ist erreicht wenn die maximale Anzahl an Logikfunktio nen abgearbeitet wurde oder die folgende FT Anweisung 1343 0 ist Single Part Single Cycle Hinweis F r einen Anweisungsblock 1x 2x 3x stehen Ihnen zwei Modi zur Verf gung Bei der Ansteuerung einer SPS reicht es aus einen Modus auszuw hlen und diesen entsprechend zu setzen Wenn der Anweisungsblock ausgef hrt wurde setzt der Frequenzumrichter die Betriebsart automatisch auf 0 Stop zur ck Es kann der gleiche Modus erneut gew hlt werden Hinweis Soll eine Diagnose ber VPlus durchgef hrt werden werden beide Modi ben tigt Die Ausf hrung des Anweisungsblocks muss abwechselnd durch die Modi gestartet werden da VPlus nur Pa
113. der Ausgangswert einer FT Anweisung ber einen Digitalausgang des Frequenzumrichters ausge geben werden soll nur m glich mit 2401 bis 2404 In Parameter FT Zie l Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 muss ein Ziel f r den Aus gangswert der FT Anweisung eingestellt werden Der Ausgangswert der FT Anweisung wird in diesem Ziel der ausgew hlten Signalquelle FT Ausgangspuffer gespeichert Beispiel Verkn pfung mit Ger te Funktion Verkn pfung von Ausgang 2 der FT Anweisung 1 Index 1 mit der Funktion Start links e m Index 1 der Funktionentabelle FT Ziel Ausgang 2 1351 2401 FT Ausgangspuffer 1 e In VPlus Start Iinks 69 2401 FT Ausgangspuffer 1 Beispiel Ausgabe ber Digitalausgang Verkn pfung von Ausgang 2 der FT Anweisung 1 Index 1 mit Digitalausgang SIOUT e m Index 1 der Funktionentabelle FT Ziel Ausgang 2 1351 2401 FT Ausgangspuffer 1 e In VPlus Betriebsart Digitalausgang 1 530 80 FT Ausgangspuffer 1 Funktionentabelle Index 1 FT Anweisung 1343 A2 pigitala syany FT Ziel Ausgang 21351 2401 FT Ausgangspuffer 1l SIOUT ER RE EAN Parameter D Satz Betriebsart Digitalausgang 1 530 80 FT Ausgangspuffer 1 26 KFU 2 4 Signalquelle Ausgang Anweisung Die Signalquellen 2101 bis 2232 k nnen genutzt werden wenn der Ausgangswert einer FT Anweisung am Eingang einer weiteren FT Anweisung anlie
114. der FT Anweisungen ber die Signalquellen 26xx zugewiesen werden z B FT Eingang 1 1344 26xx Festw aus P Index Nr Beschreibung Max Werkseinst 1388 50 00 Hz 1389 Inem A 1390 100 00 1391 FT Festwert Spannung 565 7 V 1392 65536 u 1393 163840 u s 1394 327680 u s Den Eing ngen der Anweisungen Festwerte zuweisen Beispiel Ein fester Stromwert wird dem Eingang 1 einer Anweisung zugewiesen Eingangspuffer analog Index0 Index 1 Index 2 Index 3 Index 4 FT Festwert Strom 1389 1 8A f Funktionentabelle Index 1 FT Eingang 1 1344 2612 Festw Strom aus P 1389 Index 2 F r den Parameter FT Festwert allgemein 1395 des Eingangspuffers k nnen Werte ohne physikali sche Einheit eingegeben werden Der Festwert kann dann den Eing ngen der FT Anweisungen ber die Signalquellen 265x zugewiesen werden F7 Eingang 1 1344 oder FT Eingang 2 1345 265x Festw allg aus P 1395 Index ber die Parameter Zaehler Festwert allgemein 1395 1396 und Nenner Festwert allgemein 1395 1397 kann der Wert des Parameters FT Festwert allgemein 1395 skaliert werden Beschreibung ax Werkseinst Br FT Festwert allgemein F 0 1396 Zaehler Festwert allgemein 1395 327 67 327 67 100 00 1397 Nenner Festwert allgemein 1395 0 01 327 67 100 00 19 KFU 2 4 Hinweis Die Bezeichnung von Analogquellen und die letzte Ziffer von
115. e eingang Ausgang _1 1344 0 0 0 0 I 1 1345 1 0 1 1 1 0 7 FALSE 1346 7 FALSE 1347 2005 S5IND 2002 S2IND 2402 A2 4 3 4 4 XOR 1 3 Verkn pfung 1344 Eingangswert 1 1350 b A1 XOR3 E1 E2 E3 E4 1345 S Eingangswert 2 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 Eingangswert 3 1348 1347 Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 4 XOR 1 3 Beschreibung Die Eing nge sind ber die logische EXKLUSIV ODER Verkn pfung miteinander kombiniert Die Ein g nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen des Eingangspuffers KFU Funktionen digitale Eing nge Der Ausgang ist TRUE wenn an einer ungeraden Anzahl von Eing ngen TRUE an liegt Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionen tabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf g bar 62 KFU 2 4 Beispiel A1 S3IND XOR S4IND XOR S5IND FT Eingangs ndex1 index2 Index3 index4 Index5 nee A Hs ssa pes Einstellungen in z B Index 2 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 4 XOR 1 3 E1 FT Eingang 1 1344 2003 FT Eingangspuffer 3 E2 FT Eingang 2 1345 2004 FT Eingangspuffer 4 E3 FT Eingang 3 1346 2005 FT Eingangspuffer 5 E4 FT Eingang 41347
116. e Spannungswert 9 Null Den Eing ngen Signalquellen zuweisen Beispiel Der Frequenzwert Rampenausgang wird dem Ein gang 2 einer Anweisung zugewiesen Eingangspuffer analog Index O Index 1 Index 2 Index 3 Index 4 FT Eingangspuffer Frequenz 1379 0 Rampenausgang 1 Funktionentabelle Index 1 FT Eingang 2 1345 2303 Frequenz aus P 1379 Index 3 f F r den Parameter FT Eing puffer allg Quelle 1383 kann die Nummer einer allgemein verf gbaren Signalquelle des Frequenzumrichters eingegeben werden Die f r diesen Parameter eingegebene Sig nalquelle des Frequenzumrichters kann dann den Eing ngen der FT Anweisungen ber die Signalquel len 235x zugewiesen werden z B FT Eingang 1 1344 235x Allgemeine Quelle aus P 1383 Index ber die Parameter Zaehler allg Quelle Eing 1383 1384 und Nenner allg Quelle Eing 1383 1385 kann der Wert des Parameters FT Eing puffer allg Quelle 1383 skaliert werden 235x Allgemeine Quelle aus P 1383 Index Zaehler allg Quelle Eing 1383 1384 Nennerallg Quelle Eing 1383 1385 FT Eing puffer allg Quelle 1383 17 KFU 2 4 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 1383 FT Eing puffer allg Quelle 0 214483647 9 0 1384 Zaehler allg Quelle Eing 1383 327 68 327 67 100 00 1385 Nenner allg Quelle Eing 1383 0 01 327 67 100 00 Eingangspuffer analog Index 0 Index 1 Index 2 Index
117. ee 2006 1 an 2005 0 Im ersten Schritt werden die Zust nde und berg nge in Anweisungen bertragen Zustandsausg nge setzen Um ein digitales Signal zu setzen unabh ngig von einem oder mehreren Eingangssignalen kann am einfachsten eine Bool sche Verkn pfung verwendet werden In dieser Anwendung wird eine ODER Anweisung verwendet und ein Eingang auf TRUE gesetzt Dadurch wird FT Zie Ausgang 1 1350 auf TRUE 1 gesetzt und FT Zie l Ausgang 2 1351 auf FALSE 0 FT Anweisung 1343 2 ODER FT Eingang 1 1344 6 TRUE Fe FT Eingang 21345 7 FALSE FT Eingang 3 1346 7 FALSE FT Eingang 4 1347 7 FALSE FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 __ 1351 2402 FT Ausgangspuffer 2 F r die Zust nde 3 bis 5 k nnen analog dazu Anweisungen erstellt werden 2411 FT Ausgangspuffer 11 Taktgenerator Zustand 3a FT Anweisung 1343 80 Takterzeuger FT Eingang 1 1344 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 2 1345 7 FALSE FT Eingang 3 1346 7 FALSE FT Eingang 4 1347 7 FALSE FT Parameter 1 1348 100 FT Parameter 21349 100 Der Taktgenerator von Zustand 5a wird analog zu Zustand 3a erstellt 169 KFU 2 4 bergang von Zustand 2 auf Zustand 3 A FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion FT Eingang 11344 6 TRUE FT Eingang 2 1345 2002 Eingangspuffer 2 FT Eingang 3 1346 6 TRUE en gt FT Eingang 41347 6 TRUE FT Parameter 11348 Indexnummernyschster Zustand FT Parameter 21349 ndexnummer
118. eisungsausg nge mit FT Anweisungseing ngen in der Funktionentabelle VTable verkn p fen FT Anweisungsausg nge ber die Signalquellen 2401 FT Ausgangspuffer 1 bis 2416 FT Ausgangspuffer 16 allgemein global verf gbar machen und mit weiteren Funktionen keine FT Anweisungen verkn pfen Ausgangssignale von FT Anweisungen ber einen Digitalausgang ausgeben Index 3 FT Eingang 1 1344 lt 75 S6IND FT Eingang 2 1345 lt 74 S5IND Index 1 FT Eingang 3 1346 lt 71 S2IND FT Eingang 2 1345 lt 72 S3IND gt 1 FT Eingang 1 1344 amp 73 SAIND Index 3 amp HH 2402 2201 D 2 2202 Start rechts 068 Index 1 Index 2 2 2401 FT Ausgangspuffer 1 j R P Betriebsart inae a 76 MFI1D FT Eingang 2 1345 Funktionentabelle Eingangspuffer Index 2 Index 3 Index 4 Digitalausgang 1 530 Index 5 Index6 Index 9 FT Eingangspuffer 1362 71 S2IND 72 73 S3IND S4IND 74 75 76 S5IND S6IND MFII1D Funktionentabelle Index 2 FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 4 1347 FT Ausgang 1 1350 FT Ausgang 2 1351 10 RS Flip Flop S 2101 2009 Start rechts 068 2402 FT Ausgangspuffer 2 Betriebsart Digitalausgang 1 530 80 FT Ausgangspuffer 1 157 KFU 2 4
119. elle Ausgang A1 m Ss SR Q Zustand X X 1 0 Aus Superior x 1 0 1 Ein Superior x 0 0 x Puls 0 gt 1 0 0 Pr Puls 2007 MFID SR 2004 SAIND SS 2005 S5IND M E 2006 S6IND M LM 2401 ee gt kt Ly k gt lt gt tl t2 lt I tl t2 tl t2 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 Ein Zeit Flankenignorierzeit 4 6 2 160 161 162 Monoflop retriggerbar Master 1344 M Monoflop Flanke 1 1350 b Ausgang A1 1345 E M Monoflop Flanke 2 1351 b Negierter Ausgang A2 A1 1346 Eau Master Set Eingang 1348 Eu Ein Zeit High 1347 Master Reset Eingang 1349 Flankenignorierzeit FT Anweisung 1343 160 ms 161 s oder 162 min Monoflop Master retriggerbar Beschreibung Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in F7 Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Flankenignorierzeit Low Die eingestellte Ein Zeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE 80 KFU 2 4 Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist
120. en Wert so dass sich der Ausgangswert verdoppelt P1 Al A2 P1x E1 E2 55 f E2 dt Der Ausgangswert wird auf den Wert am Eingang E3 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt sind der Ausgangswert Al und der I Anteil gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 4 123 45 1 2345 5 4 3 372 PI Regler Tn in Sekunden 1344 Eingang Sollwert AL PIx EL E2 fe E2 dt Eingang Istwert Begrenzung der Ausgangswerte Master Reset invertierter Ausgang A1 1346 P Verst rkung 1347 Nachstellzeit in s FT Anweisung 1343 372 Pl Regler Tn in Sekunden Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipliziert Der I Regler summiert die Regelabweichung ber die Zeit auf Der I Anteil wird addiert Nach Ablauf der Nachstellzeit erreicht der I Anteil noch einmal den gleichen Wert so dass sich der Ausgangswert verdoppelt P1 Al A2 PIx El E2 55 f E2 dt Der Ausgangswert wird auf den Wert am Eingang E3 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al und der l Anteil gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 120 KFU 2 4 5 4 4 373 PD T1 Regler 1344 Eingang Sollwert 1350 Al P1 x EL E2 P1 x P2 x SELE 1345
121. ende Signal zum Ausgang durchgeschaltet TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 4 5 Flankenverz gerungen Digital Funktionen 40 Flankenverz ge rung Superior ms retrigger bar Die positive Flanke am Eingang 1 wird um die in Pl eingestellte Zeit und die negative Flanke um die in P2 eingestellte Zeit verz gert zum Ausgang durchgeschaltet Die Verz gerungszeit beginnt bei jeder Flanke neu Die Einheit der eingestellten Zeiten ist Millisekunden ms TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 5 1 Flankenverz ge Wie Betriebsart 40 die Einheit der in Pl und P2 eingestellten Zeiten le fung Superiors ist Sekunden s Siehe Kapitel 4 5 1 retriggerbar Flankenverz ge 42 Ung Superior Wie Betriebsart 40 die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten min retrigger ist Minuten min Siehe Kapitel 4 5 1 bar Die positive Flanke am Eingang 1 wird um die in P1 eingestellte Zeit und die negative Flanke wird um die in P2 eingestellte Zeit verz gert Flankenverz ge zum Ausgang durchgeschaltet Flanken w hrend der laufenden Ver rung Superior z gerungszeit werden ignoriert Die Einheit der eingestellten Zeiten 50 y Rt ms nicht retrig ist Millisekunden ms
122. ent 1344 Long Eingangswert 1 E2 Low word A Elx i 1345 Eingangswert 2 P1 High word 1346 Nenner 1347 b Master Reset 1349 FT Anweisung 1343 335 Mult long Prozent Beschreibung Der Eingangswert an E1 Long wird mit dem Eingangswert an E2 Prozentwert multipliziert und durch den Parameterwert P1 dividiert E2 A Elx P1 Der Ausgangswert besteht aus einem High word A1 und einem Low word A2 A2 Al High word Low word Das Ergebnis der Multiplikation Long wird nicht begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert gleich 0 Der Ausgangswert an A2 ist nicht der invertierte Wert von A1 Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long verkn pft werden Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 3 Division 5 3 3 1 336 Div A1 E1 E2 E3 1344 Eingang Z hler El E2xE3 1345 Eingang Nenner 1 invertierter Ausgang Al 1346 s Eingang Nenner 2 obere Grenze 1347 Master Reset 1349 untere Grenze FT Anweisung 1343 Div Al E1 E2 E3 Beschreibung Der Eingangswert an E1 wird durch das Produkt aus den Eingangswerten E2 und E3 geteilt Al A2 E2xE3 110 KFU 2 4 Das Ergebnis der Division wird auf P2 und P1 begrenzt maximal auf 327 67 Al 327 67 ee oda I oee 0
123. enzt Der Eingang E3 kann z B mit einem Festwert verkn pft werden Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt sind der Ausgangswert Al und der I Anteil gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 4 6 375 PID T1 Regler Tn in Sekunden Eingang Soll wert Eingang Ist wert Begrenzung der Ausgangs werte Master Reset Al E1 E2 E1 E2 dt p2x EL E2 invertierter Ausgang A1 Nachstellzeit in s Vorhaltzeit in ms FT Anweisung 1343 375 PID T1 Regler Tn in Sekunden 122 KFU 2 4 Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung 1 multipliziert Der I Anteil und der D Anteil werden addiert Al A2 E1 E2 2 1 E2 dt P2x EL E2 dt In der Betriebsart 375 PID T1 Regler sind die Nachstellzeit P1 I Anteil und die Vorhaltzeit P2 D Anteil einstellbar Die Verst rkung P1 ist fest auf den Wert 1 eingestellt Zur Einstellung einer anderen Verst rkung muss ein P Regler Betriebsart 370 P Regler mit dem Eingang des PID T1 Reglers verbunden werden Hinweis Im P Regler Betriebsart 370 ist Pl die Verst rkung Im PID T1 Regler ist Pl die Nachstellzeit PID Regler und vorgeschalteter P Regler zur Einstellung einer Verst rkung Index n 1 Index n P PID P 1 370 375 P Regler PID T1 Regler Sollwert Istwert
124. equenz 1379 Index1 4 7 FALSE 2301 2304 Frequenz aus P 1379 Index 1 4 FT Eingangspuffer Strom 1380 Index1 4 7 FALSE 2311 2314 Strom aus P 1380 Index 1 4 FT Eingangspuffer Prozent 1381 Index1 4 7 FALSE 2321 2324 Prozent aus P 1381 Index 1 4 FT Eingangspuffer Spannung 1382 Index 1 4 7 FALSE 2331 2334 Spannung aus P 1382 Index 1 4 FT Eing puffer allg Quelle 1383 Index 1 4 7 FALSE 2351 2354 Allgemeine Quelle aus P 1383 Index 1 4 Beispiel Verkn pfung eines FT Anweisungseingangs mit einer Signalquelle Die St nderfrequenz soll am Eingang 3 der Anweisung 5 Index 5 der Funktionentabelle anliegen e Auswahl zum Beispiel im Index 4 der Tabelle Eingangspuffer analog FT Eingangspuffer Frequenz 1379 10 St nderfrequenz Das Signal ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Auch ein anderer Index kann f r die Auswahl der St nderfrequenz genutzt werden e Auswahl in Index 5 der Funktionentabelle FT Eingang 1 1344 2304 Frequenz aus P 1379 Index 4 VTable analog Index1 Index2 Index3 Index 4 FT Eingangspuffer Frequenz 1379 10 St nderfrequenz Funktionentabelle Index 5 FT Eingang 3 1346 2304 Frequenz aus P 1379 Index 4 Einen Festwert mit dem Eingang einer Anweisung verkn pfen Soll ein analoger Festwert z B fest eingestellter Frequenzwert am Eingang einer FT Anweisung an liegen muss ein Paramet
125. er 1388 1395 in einem Index der Tabelle Eingangspuffer analog einge stellt werden Der eingestellte Festwert ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Die Parameter FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 m ssen auf die gew nschten Signalquel len 26xx eingestellt werden Eingangspuffer analog FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 Index Werkseinstellung Signalquelle FT Festwert Frequenz 1388 Index1 4 50 Hz 2601 2604 Festw Freq aus P 1388 Index 1 4 FT Festwert Strom 1389 Index 1 4 ger teabh ngig 2611 2614 Festw Strom aus P 1389 Index 1 4 FT Festwert Prozent 1390 Index 1 4 100 00 2621 2624 Festw Proz aus P 1390 Index 1 4 FT Festwert Spannung 1391 Index 1 4 565 7 V 2631 2634 Festw Spg eff aus P 13911 1 4 2641 2644 Festw Spg Sp aus P 13911 1 4 FT Festwert allgemein 1395 Index 1 4 0 2651 2654 Festw allg aus P 1395 Index 1 4 FT Festwert Position 1392 Index 1 4 65536 units 2661 2664 Festw Position aus P 1392 I 1 4 47 KFU 2 4 FT Festwert Geschw Tab Pos 1393 a En u Index 1 4 163840 u s 2671 2674 Festw Geschw Pos P 1393 1 1 4 FT Festwert Rampe Tab Pos 1394 Index 1 4 327680 u s 2681 2684 Festw Rampe Pos P 1394 1 4 Beispiel Verkn pfung eines FT Anweisungseingangs mit einem Festwert Ein eingestel
126. er orthogonaler Komponenten 1344 Eingangswert 1 Al EI E2 x ze 1345 Eingangswert 2 invertierter Ausgang A1 1346 Konstante Z hler 1347 Master Reset Konstante Nenner FT Anweisung 1343 341 Betrag zweier orthogonaler Komponenten Beschreibung Aus den orthogonalen rechtwinkligen Eingangswerten an El und E2 wird der Betrag gebildet 113 KFU 2 4 Der Betrag wird mit der Konstanten 5 multipliziert A1 A2 yE1 E2 Ea P2 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Beispiel E1 14000 140 00 gt gt 5 00 ee A1 4140 00 40 00 A P1 500 5 00 5 00 Z 0 4212 00 x P2 10000 100 00 0 x 100 00 7 28 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 7 342 Betrag dreier orthogonaler Komponenten 1344 Eingangswert 1 1345 Eingangswert 2 1346 Eingangswert 3 1347 b Master Reset Al VE1 E2 E3 x l P2 invertierter Ausgang A1 Konstante Z hler Konstante Nenner FT Anweisung 1343 342 Betrag dreier orthogonaler Komponenten Beschreibung Aus den orthogonalen rechtwinkligen Eingangswerten an E1 E2 und E3 wird der Betrag gebildet Der Betrag wird mit den Konstanten F multipliziert Al A2 E12 E2 E3 55 Solange der Zustand
127. eren Quittieren 97 Entpreller Eingang Master Set Master Reset 99 NOP Sprungfunk Eingangspuf Ausgangspuf 100 Sprungfunktion tion aktivie Sprungziel fer aktualisie fer aktualisie ren ren ren ech Eingangspuf Ausgangspuf 101 Sprungfunktion f r Schleife be Schleife neu fer aktijalisie ter aktualisie Schleifen enden starten ren ren 110 RS FlipFlop Master Set Reset Master Set Master Reset 120 Toggle FlipFlop Master Eingang Eingang Master Set Master Reset 130 D FlipFlop Master nn ne Master Set Master Reset Flankenverz gerung f 7 i 14x Master retriggerbar Eingang Master Set Master Reset Flankenverz gerung 15x Master nicht retrigger Eingang Master Set Master Reset bar 16x a MASIEHATENIE Eingang Eingang Master Set Master Reset 17x Monoflop Master nicht Eingang Eingang Master Set Master Reset retriggerbar 18x Takterzeuger Master Eingang Eingang Master Set Master Reset Hinweis Bei den Anweisungstypen 40 bis 82 und 140 bis 182 dient in der Tabelle das x als Platzhalter Die Anweisungstypen lassen sich in drei unterschiedlichen Zeitbasen parametrieren 0 Millisekunden ms 1 Sekunden s 2 Minuten min 3 6 3 Die Analog Funktionen verwenden mindestens ein analoges Eingangssignal oder Ausgangssignal Ab Eing nge und Ausg nge der Analog Funktionen h ngig von der FT Anweisung haben die Eing nge und Ausg nge unterschiedliche Funktionen
128. erlicher elektrischer Antriebe liegt beim Hersteller der industriellen Anlage oder Maschine Die Dokumentation enth lt Hinweise f r die EMV gerechte Installation Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d rfen ohne vorherige schal tungstechnische Ma nahmen keiner Isolationspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 3 1 6 1 7 KFU 2 4 Betriebshinweise Warnung Der Frequenzumrichter darf alle 60 s an das Netz geschaltet wer den Dies ist beim Tippbetrieb eines Netzsch tzes zu ber cksich tigen F r die Inbetriebnahme oder nach Not Aus ist einmaliges direktes Wiedereinschalten zul ssig Nach einem Ausfall und Wiederanliegen der Versorgungsspan nung kann es zum pl tzlichen Wiederanlaufen des Motors kom men wenn die Autostartfunktion aktiviert ist Ist eine Gef hrdung von Personen m glich muss eine externe Schaltung installiert werden die ein Wiederanlaufen verhindert Vor der Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs alle Abdeckungen anbringen und die Klemmen berpr fen Zus tzliche berwachungs und Schutzeinrichtungen gem EN 60204 und den jeweils g ltigen Sicherheitsbestim mungen kontrollieren z B Gesetz ber technische Arbeitsmittel Unfallverh tungsvorschriften usw W hrend des Betriebes d rfen keine Anschl sse vorgenommen werden Wartung und Instandhaltung Warnung Unbefugtes ffnen und unsachgem e Eingriffe k nnen zu K r perverletz
129. erliste 9 1 Istwertmenu VAL stehen nenne nenn kennen turen 176 9 2 Parametermen PARA uuuunnuunnunnuunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnn 176 10 1 Maske Diagramm f r digitale Anweisungen uasuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 179 10 2 Maske Funktionen Einstellungen u na000000nn000000nna0nnnn nun nnnnn ann nn 180 KFU 2 4 2 Systembeschreibung Mit der Funktionentabelle kurz FT k nnen externe Digitalsignale und interne Logiksignale des Fre quenzumrichters miteinander verkn pft werden Durch analoge und mathematische Funktionen k n nen analoge Signale beeinflusst oder verglichen werden und die Ergebnisse ausgegeben werden Eine Funktion der Funktionentabelle wird im folgenden FT Anweisung genannt Die Ergebnisse der FT Anweisungen k nnen von weiteren Ger te Funktionen zum Beispiel Kompara tor genutzt werden oder ber Digitalausg nge ausgegeben werden Die Ergebnisse k nnen auch als Eingangswerte von weiteren FT Anweisungen genutzt werden Die Parametrierung der Funktionentabelle mit Hilfe der Anwendung VTable erfordert die Inbetrieb nahme und Diagnosesoftware VPlus der Version 4 oder h her Die FT Anweisungen sind ber VTable tabellarisch parametrierbar Jede FT Anweisung ist in VTable durch eine Spalte abgebildet Die Funktionen werden in der Tabelle von Spalte zu Spalte von Index zu Index abgearbeitet bis zur Spalte mit der Parametereinstellung O Aus letzte
130. ert EI Cesas jE 327 67 Modulo Multiplikation und ElxE2xPl A1 Ergebnis A1 A2 o a Division Ergebnis mit Rest E3xP2 A2 Rest a 106 KFU 2 4 5 3 1 Addition und Subtraktion 5 3 1 1 330 Add Al A2 E1 E2 E3 P1 P2 1344 positiver Eingang El 1350 s Al E1 E2 E3 P1 P2 1345 positiver Eingang E2 1351 invertierter Ausgang A1 1346 negativer Eingang E3 1348 Ca positiver Offset 1347 b Master Reset 1349 negativer Offset FT Anweisung 1343 330 Add Al A2 El E2 E3 P1 P2 Beschreibung Diese Funktion addiert die Eing nge E1 und E2 und subtrahiert den Eingang E3 Zus tzlich kann ber Pl ein positiver Offset und ber P2 ein negativer Offset vorgegeben werden A1 A2 E1 E2 E3 P1 P2 Das Ergebnis der Addition wird auf 327 67 begrenzt Zwischenergebnisse werden nicht begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert an A1 gleich 0 Beispiel E1 3240 32 40 Al E2 5613 56 13 E3 27028 270 28 P1 390 3 90 P2 322 3 22 32 40 56 13 270 28 3 90 3 22 181 07 Eingabe f r die Parameter zum Beispiel FT Festwert Prozent 1390 32 40 FT Parameter 1 1348 390 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 1 2 331 Add long AI E1 E2 E3 P 1344 Pos positiver Eingang El 1350 Pos Low word RR
131. ezogen Der konstante Wert liegt als Pro zentwert am Eingang der FT Anweisung 100 entspricht dem Wert des berlaststroms 2387 TF_INIT Das Zustandssignal ist f r 64 ms TRUE nach Einschalten der Versorgungsspannung oder nach Start der Tabellenfunktionen Andernfalls ist der Signalzustand FALSE Das Zustandssignal kann mit Master Set und Master Reset Eing ngen verkn pft werden und dient der Initialisierung der Funktionen 2388 TF_RESET Das Zustandssignal ist f r 64 ms TRUE nach Einschalten der Versorgungsspannung oder nach Start der Tabellenfunktionen oder nach Sperren der Endstufen Andernfalls ist der Signalzustand FALSE Das Zustandssignal kann mit Master Set und Master Reset Eing ngen verkn pft werden und dient der Initialisierung der Funktionen 2389 TF_IDLE Das Zustandssignal ist TRUE wenn die Endstufen gesperrt sind 2390 TF_Reglerfreigabe Das Zustandssignal ist TRUE wenn die Endstufen freigegeben sind und die Aufmagnetisierung abge schlossen ist Flussaufbau beendet der Antrieb arbeitet 2391 TF_Reglerfreigabe invertiert Das invertierte Zustandssignal von TF_Reglerfreigabe 2392 TF_Fehler_Quittierbar Das Zustandssignal ist TRUE wenn eine anstehende Fehlermeldung quittiert werden kann 44 KFU 2 4 3 7 2 FT Ziel Ausg nge ber die Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 und FT Ziel Ausgang 2 1351 k nnen die FT
132. f hrten Wert Beispiel Die Flanke von S2IND soll 100 ms 200 ms verz gert werden FT Iindex2 index3 index4 _ index5 Eingangs m S2IND 73 S4IND m Sro ouffer 1362 Einstellungen in z B Index 17 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 50 Flankenverz gerung Superior ms nicht retriggerbar F FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2002 FT Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 100 P2 FT Parameter 2 1349 200 Al Nicht negierter Ausgang 2117 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2217 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle Al Zustand 0 Aus Superior 1 Ein Superior up Einschaltverz gerung t1 2s Ausschaltverz gerung t2 2002 S2IND SR M 2004 S4IND SS iT 2005 S5IND F LI L A o 1 2 a a e N Tv FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 positive Flankenverz gerung negative Flankenverz gerung 77 KFU 2 4 4 5 4 150 151 152 Flankenverz gerung nicht retriggerbar Master F Flanke 1350 Ausgang A1 1351 Negierter Ausgang A2 A1 Master Set Eingang 1348 Einschaltverz gerung t1 Master Reset Eingang 1349 Ausschaltverz gerung t2 FT Anweisung 1343 150 ms 151 s oder 152 min Flankenverz gerung Master nicht ret
133. f TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar 75 KFU 2 4 Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Die Flanke von S2IND soll 9 s 18 s verz gert werden FT Indx ____ index2 7 Mindex5 index 6 Eingangs 71 S2IND 73 S4IND 74 S5IND ouffer 1362 Einstellungen in z B Index 14 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 141 Flankenverz gerung Master s retriggerbar F FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2002 FT Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 9 P2 FT Parameter 2 1349 18 Al Nicht negierter Ausgang 2114 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2214 Optional FT Zie l Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp quelle Ausgang Logiktabelle Zustand 1 0 Aus Master 1 Ein Master x 1 0 0 gt 1 0 0 ua Einschaltverz gerung t1 0 0 e Ausschaltverz gerung t2 2002 S2IND MR 2004 S4IN
134. fenster Werk an Ei der aktuelle Eingangswert an El Siehe Kapitel 5 2 10 34 KFU 2 4 Einer der folgende Werte wird ausgegeben der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte minimale Positions Min Max Posi wert an El 323 tionen im Zeit der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte maximale Positions fenster wert anEl der aktuelle Positionswert an El Siehe Kapitel 5 2 11 Mathematische Funktionen Analog Funktionen Addition Die Eingangswerte an El und E2 werden addiert und der Eingangs M M wert E3 wird subtrahiert 330 E1 E2 E3 P1 Uber P1 kann ein positiver Offset wird zum Ergebnis addiert und P2 ber P2 ein negativer Offset wird vom Ergebnis subtrahiert vorge geben werden Siehe Kapitel 5 3 1 1 Addition lon Die Eingangswerte an E1 Long und E2 Long werden addiert und 331 Al g der Eingangswert E3 Long wird subtrahiert E1 E2 E34 P Zus tzlich kann ber P ein Offset vorgegeben werden Siehe Kapi tel 5 3 1 2 332 ee Die Eingangswerte an El und E2 sowie der Parameterwert Pl werden P1 multipliziert Siehe Kapitel 5 3 2 1 Multiplikation Die Eingangswerte an E1 und E2 sowie der Parameterwert P1 werden 333 mit long multipliziert Ergebnis A Das Ergebnis wird in Low word und High word aufgeteilt und an den E1 E2 P1 Ausg ngen A1 und A2 ausgegeben Siehe Kapitel 5 3 2 2 Multiplikation 1 i nari 334 mit Bruch Al Der Eingangswert an El w
135. ffers die Signalquellen die den Parametern FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 zugewiesen wurden FT Istwert Frequenz aus P 1379 1400 FT Istwert Ausg Strom 251x 1407 FT Istwert Strom aus P 1380 1401 FT Istwert Ausg Prozent 252x 1408 FT Istwert Ausg Spg eff FT Istwert Prozent aus P 1381 1402 253x 1409 FT Istwert Spannung eff aus FT Istwert Ausg Spg Sp P 1382 1403 253x FT Istwert Spannung Sp aus FT Istwert Ausg Allgemein P 1382 OA 255 m FT Istwert Allgemein aus P 1383 1405 FT Istwert Merker 256x 1412 FT Istwert Ausg Frequenz 250x 1406 ESEO ee en EE E ae ee Vtable Funktionentabelle Eingangspuffer analog Index ooo i FT Eingangspuffer Frequenz 1379 10 St nderfreq uenz Funktionentabelle Index 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 2504 FT Ausg Frequenz 4 pie T EE E EE N E E T HE ENEN Parameter FT Istwert Frequenz aus P 1379 1400 0 00 Hz 115 00 Hz 0 00 Hz 0 00 Hz FT Istwert Ausg Frequenz 250x 1406 0 00 Hz 0 00 Hz 0 00 Hz 5 00 Hz 7 3 Digitale Ausgangssignale der Funktionentabelle Die Parameter Betriebsart Digitalausgang 1 530 des Digitalausgangs SIOUTD und Betriebsart Digitalausgang 3 532 des Relaisausgangs verkn pfen die Digitalausg nge mit verschiedenen Funkti onen Die Nutzung des Multifunktionsausgangs MFO1 als Digitalausgang erfordert die Auswahl 1 Digital f r Betriebsart 550 und die Einstellung des Parameters Digitalbetrieb 554 Die folgenden Ausgang
136. g aktiv ist m rm oO oO 5 10 2 502 Starte Fahrsatz im Automatikmodus Low word High word Nummer des Fahrsatzes Index Fahrsatztabelle 1344 Pos Zielposition Offset Istposition Freigabe Warte bis Positionierung abgeschlossen FT Anweisung 1343 502 Starte Fahrsatz im Automatikmodus Beschreibung Der mit Pl angew hlte Fahrsatz wird gestartet Wiederholungen und Folgefahrs tze werden ausge f hrt Wenn aktuell noch ein Fahrsatz l uft wird dieser abgebrochen 142 KFU 2 4 Der am Eingang El eingestellte Positionswert Zielposition Offset wird zum Wert der im Fahrsatz ein gestellten Zielposition addiert Konfiguration 30 x40 Funktionentabelle Fahrsatztabelle FT Parameter 1 1348 Index Zielposition FT Eingang 1 1344 Zielposition Entfernung 1202 Der Eingang E1 kann mit Positionswerten long verkn pft werden Die Funktion wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist Ist der Eingang E4 Warte gesetzt werden weitere Anweisungen erst abgearbeitet wenn die Zielposi tion erreicht ist Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden 502 El Pos Offset Al E3 Freigabe E4 Warte A2 P1 Index Fahrsatztabelle E3 E4 Funktion 1 0 Fahrsatz P1 mit Wiederholungen und Folgefahrs tzen starten Eine Unterbre chung ist durch ei
137. gang 1 1344 Le 2321 Prozent aus P 1381 Index1 2 gt 2521 FT Ausg Prozent 1 i FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 4 1347 FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 1350 2521 FT Ausg Prozent 1 i FT Ziel Ausgang 2 1351 i FT Kommentar 1352 VPlus i Parameter D Satz Analogbetrieb 553 161 FT Ausg Prozent 1 Den Eingang einer FT Anweisung mit einer analogen Signalquelle verkn pfen Siehe Kapi tel 3 7 3 2 2 Den Eingang einer FT Anweisung mit dem Ausgang einer FT Anweisung verkn pfen Siehe Kapitel 3 7 4 2 Den Ausgangswert einer FT Anweisung ber einen Analogausgang des Ger tes ausgeben Siehe Kapitel 3 7 5 3 FT Funktionentabelle 3 3 Run Stop Die Funktionentabelle ist nach einer Werkseinstellung zun chst gestoppt und muss durch den Parame ter FT Runmode 1399 gestartet werden Im gestoppten Zustand werden keine Anweisungen abge arbeitet und es findet kein Schreiben des Ausgangspuffers statt Hinweis nderungen in den Anweisungen sind nur im gestoppten Zustand m glich Versuchen Sie nderungen im nicht gestoppten Zustand durchzuf hren wird ein Fehler in VPlus angezeigt Die versuchte Ande rung wird nicht bernommen 28 KFU 2 4 Zur Diagnose stehen weitere Betriebsarten zur Verf gung mit denen einzelne Anweisungen und An weisungsbl cke abgearbeitet werden k nnen Wird eine Betriebsart 11 12 21 22 31 oder 32 ge w hlt wir
138. gang FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Aus gangssignal global verf gbar Hinweis Nicht genutzte Eing nge m ssen auf 7 FALSE gestellt werden Werkseinstellung Zum Beispiel m ssen FT Eingang 3 1346 und FT Eingang 4 1347 auf 7 FALSE gestellt werden wenn nur die Eing nge FT Eingang 1 1344 und FT Eingang 2 1345 mit der ODER Funktion verkn pft werden sollen 60 KFU 2 4 Beispiel A1 S5IND OR S6IND FT Eingangs ndex1 index2 index3 index4 _l indexsfindex6 m puffer1362 de e 174 55inD rsson Einstellungen in z B Index 3 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 2 OR El FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 E2 FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 E3 FT Eingang 3 1346 1 FALSE E4 FT Eingang 41347 1 FALSE Al Nicht negierter Ausgang 2103 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2203 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Signal Digiel quelle Anke Logiktabelle eingang Ausgang El E2 Al S5IND 0 0 0 0 1 I S6IND 1 0 1 1 1 1 7 FALSE 7 FALSE 1347 2005 S5IND 2006 S6IND 2401 A1 4 3 3 3 XOR 1 Verkn pfung 134
139. gang ist TRUE wenn an mindestens einem Eingang TRUE liegt Siehe Kapitel 4 3 2 Bis zu 4 Eing nge sind ber die logische EXKLUSI V ODER Verkn pfung miteinander kombiniert Der Ausgang ist nur dann TRUE wenn an genau einem Eingang TRUE anliegt Siehe Kapi tel 4 3 3 Bis zu 4 Eing nge sind ber die logische EXKLUSI V ODER Verkn pfung miteinander kombiniert Der Ausgang ist TRUE wenn 4 XOR 1 3 an einer ungeraden Anzahl von Eing ngen TRUE anliegt Der Aus gang ist FALSE wenn an einer geraden Anzahl von Eing ngen TRUE anliegt Siehe Kapitel 4 3 4 3 XOR1 30 Flip Flop Typen KFU 2 4 Digital Funktionen 10 RS FlipFlop Superior Eingang 1 Set TRUE setzt Ausgang auf TRUE Eingang 2 Reset TRUE setzt Ausgang auf FALSE Eingang 3 Superior Set TRUE setzt Ausgang auf TRUE Eingang 4 Superior Reset TRUE setzt Ausgang auf FALSE FALSE an Set und Reset Das Ausgangssignal wird auf dem letzten Zustand gehalten Siehe Kapitel 4 4 1 20 Toggle Flip Flop Superior Das Ausgangssignal wechselt mit der positiven Taktflanke am Ein gang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 TRUE am Superior Set Eingang Eingang 3 setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Superior Reset Eingang Eingang 4 setzt den Aus gang auf FALSE Siehe Kapitel 4 4 3 30 D Flip Flop Su perior Bei positiver Taktflanke am Eingang 1 Takteingang C Clock wird das am Eingang 2 Dateneingang D anlieg
140. ge FT Eingang 11344 und FT Eingang 2 1345 mit der UND Funktion verkn pft werden sollen Beispiel A1 S5IND AND S6IND FT Eingangs index1 index2 index3 index4 indexslindex6 puffer1362 7455inD 75 s6inD 59 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 1 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 1 AND El FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 E2 FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 E3 FT Eingang 3 1346 6 TRUE E4 FT Eingang 41347 6 TRUE Al Nicht negierter Ausgang 2101 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2201 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle eingang quelle Ausgang 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 6 TRUE 1346 A 6 TRUE 1347 2005 S5IND 2006 S6IND 2401 Al 4 3 2 2 OR Verkn pfung 1344 Eingangswert 1 1350 b A1 OR E1 E2 E3 EA 1345 Du Eingangswert 2 1351 Negierter Ausgang A2 Al 1346 e Eingangswert 3 1348 1347 Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 2 OR Beschreibung Die Eing nge werden ber die logische ODER Verkn pfung miteinander kombiniert Die Eing nge der Anweisung sind die zugewiesenen Signalquellen des Eingangspuffers KFU Funktionen digitale Ein g nge Der Ausgang ist TRUE wenn an mindestens einem Eingang TRUE liegt Sind alle Eing nge FALSE ist der Aus
141. gen soll Die Signalquellen 2201 bis 2232 Ausg 2 sind die invertierten Werte der Signalquellen 2101 bis 2132 Ausg 1 Beispiel Verkn pfung von FT Ausgang 1 der FT Anweisung 1 Index 1 mit FT Eingang 3 der FT Anweisung 2 Index 2 e Im Index 2 der Funktionentabelle ausw hlen FT Eingang 3 1346 2101 Ausg 1 Anweisung 1 Funktionentabelle Index 1 Index 2 FT Anweisung FT Anweisung 1343 Index 1 Index 2 FT Eingang 1 1344 I E3 FT Eingang 2 1345 ii FT Eingang 3 1346 12101 Ausg 1 Anweisung 1 FT Eingang 41307 Die vier Eing nge E1 E2 E3 und E4 einer FT Anweisung k nnen verkn pft werden mit Signalquellen oder Digitaleing ngen des Eingangspuffers oder Ausg ngen von FT Anweisungen Die Parameter F7 Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 erm glichen abh ngig von der FT Anweisung die Einstellung von z B Verz gerungszeiten oder Spr ngen zwischen Funktionen Die obigen Darstellungen beschreibt allgemein die Vorgehensweise bei der Parametrierung der Funkti onentabelle und ist kein konkretes Anwendungsbeispiel 27 KFU 2 4 3 2 2 Analogfunktionen Schaltfl che in VPlus anklicken um die Funktionentabelle VTable zu ffnen IndexO Index 1 Index2 Index3 Index 4 i FT Eingangspuffer Prozent 1381 52 Analog 9 Null 9 Null 9 Null eingang MFI 1A l Funktionentabelle Index 1 Index 2 FT Anweisung 1343 382 Rampenbegrenzung FT Ein
142. gerungszeit f r die positive Flanke des Eingangssignals kann ber P1 eingestellt werden Die Verz gerungszeit f r die negative Flanke des Eingangssignals kann ber P2 eingestellt werden E14 b A14 b 90 KFU 2 4 Master Set TRUE an E3 setzt Al auf TRUE Master Reset TRUE an E4 setzt Al auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set Al A2 4 11 Nulloperation 4 11 1 99 NOP Nulloperation FT Anweisung 1343 99 NOP Beschreibung Diese Funktion kann als Platzhalter verwendet werden wenn erwartet wird dass zu einem sp teren Zeitpunkt noch Funktionen in der Programmierung eingef gt werden Sie f hrt keine Operation aus 4 12 Sprungfunktionen 4 12 1 100 Sprungfunktion 1344 Sprungfunktion aktiv 1350 1345 Ds Sprungziel P1 P2 1351 1346 bo Aktualisiere Eingangspuffer 1348 Sprungziel P1 1347 b Aktualisiere Ausgangspuffer 1349 i Sprungziel P2 FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion Beschreibung Diese Funktion erm glicht Spr nge in der Abarbeitung der Funktionentabelle zu anderen Anweisun gen Aktivieren Eingang 1 Parameter FT Eingang 1 1344 aktiviert die Sprungfunktion Eingang 1 TRUE Sprungfunktion wird ausgef hrt Eingang 1 FALSE Sprungfunktion wird nicht ausgef hrt Sprungziel Eingang 2 Parameter FT Eingang 2 1345 legt fest von welchem Parameter Pl oder P2 das Sprungziel bernommen wird Eingang 2 TRUE
143. hem die Signalquelle 2522 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Der Wert wird am Multifunktionsausgang MFO1A ausgegeben _ Betrag FT Ausg Prozent 1 _ Betrag FT Ausg Prozent 2 163 KFU 2 4 Analoges Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2521 FT Ausg Prozent 1 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2521 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Der Wert wird am Multifunktionsausgang MFO1A ausgege ben Analoges Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2522 FT Ausg Prozent 2 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2522 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Der Wert wird am Multifunktionsausgang MFO1A ausgege ben _ FT Ausg Pro zent 1 _ FT Ausg Pro zent 2 Funktionentabelle Index 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 2522 FT Ausg Prozent 2 VPlus Parameter Datensatz 0 Betriebsart 550 2 Analog Analogbetrieb 553 62 Betrag FT Ausg Prozent 2 7 5 Signalquellen f r Ger tefunktionen Den Ger tefunktionen k nnen Signalquellen der Funktionentabelle zur Weiterverarbeitung zugewiesen werden Das Schreibe
144. ibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Long Wert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist E3 E3 5 7 2 8 428 Wort Parameter lesen 1350 Parameterwert 1351 invertierter Ausgang Al 1348 ioo Parameternummer Datensatz 0 4 Index 1346 bo Lesezugrit freigeben 1347 FT Anweisung 1343 428 Wort Parameter lesen Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Prozentwert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist 5 8 Begrenzer 5 8 1 440 Begrenzer Const Al E15 invertierter Ausgang A1 obere Grenze untere Grenze 1344 Eingangswert 1 1345 1346 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 440 Begrenzer Const Beschreibung Der Eingangswert an El wird nach oben auf Pl und nach unten auf P2 begrenzt und ausgegeben Al EI Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausga
145. ibung X Werkseinst Er FT Schreibindex FT Eingangspuffer TE En Du 1 1361 FT Leseindex FT Eingangspuffer 0 f B3 1 Einstellungen f r feste Parametrierung Einstellungen f r nicht feste Parametrierung nicht fl chtig fl chtig 0 alle Eingangspuffer im EEPROM 17 alle Eingangspuffer im RAM 1 16 einzelner Eingangspuffer im EEPROM 18 33 einzelner Eingangspuffer im RAM Hinweis Die Einstellungen 0 oder 17 f r FT Schreibindex FT Eingangspuffer 1360 ndern alle Werte des Eingangspuffers im EEPROM oder RAM Bei nicht fl chtiger Speicherung 0 16 sind die ge nderten Werte auch nach einem Wiedereinschal ten der Spannungsversorgung vorhanden Bei fl chtiger Speicherung 17 33 werden die Daten nur im RAM gespeichert Wird das Ger t ausge schaltet gehen diese Daten verloren und beim Wiedereinschalten werden die Daten aus dem EEPROM geladen 22 KFU 2 4 Vorsicht Das Schreiben des EEPROM ist auf ca 1 Million mal beschr nkt Das Uberschreiten dieser Anzahl kann Sch den am Ger t verursachen Es gilt folgende Beziehung Eingangspuffer RAM Eingangspuffer EEPROM 17 Schreibindex und Leseindex f r den digitalen Eingangspuffer Beispiel VPlus Parameter D Satz 0 IF T Schreibindex FT Eingangspuffer 1360 3 IF T Leseindex FT Eingangspuffer 1361 3 FT Eingangspuffer 1362 75 S6IND i Funktionentabelle Eingangspuffer Index 1 Index2 Index3 i FT
146. ie als qualifizierte Person m ssen vor Beginn der T tigkeit die Dokumentation sorgf ltig lesen und die Sicherheitshinweise beachten F r die Zwecke der Anleitung bezeichnet qualifizierte Person eine Person welche mit der Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und dem Betrieb der Frequenzumrichter vertraut ist und ber die ihrer T tigkeit ent sprechende Qualifikation verf gt Die vorliegende Dokumentation wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt und mehrfach ausgiebig gepr ft Aus Gr nden der bersichtlichkeit konnten nicht s mtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und auch nicht jeder denkbare Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigt werden Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in der Dokumentation nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erfor derliche Auskunft bei uns anfordern Au erdem weisen wir darauf hin dass der Inhalt dieser Dokumentation nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnisses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Verpflichtungen des Herstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Gew hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungs bestimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Dokumentation weder erweitert noch beschr nkt Der Hersteller beh lt sich das Recht vo
147. ieesrireererieerrrrrerrrrerens 137 5 7 2 5 425 Prozent Parameter lesen uussseesseeneeenneennennnennnennn nee ne nennen 137 5 7 2 6 426 Positions Parameter lesen ssuessseesseeseeeensnnnennnenenennen nenne nennen 138 5 7 2 7 427 Long Parameter lesen sssssssseeseneenennnnennennnnnnnen nennen nnnen een 138 5 1 2 8 428 Wort Parameter lesen uuessseesseenseeneeennennnnnnnennnnnnn nennen nennen 138 5 8 Begrenzer uuunununnnununnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann annnnnnnnnn nun nnnnnn nun ann anne 139 5 8 1 440 Begrenzer Const 139 5 8 2 441 Begrenzer Variable 139 I er 4 E GR SRREREREPARSPAR ER HERFFERSDEEREFTEHSRRFHRSIEERPERFREAH BREFEEUSELERTSTERREHEERNREFHRANFRLERTERESRSBRRCEE 140 5 9 1 450 Up Down Counter mit analogem Ausgang 140 5 9 2 451 Stoppuhr mit analogem Ausgang 142 5 10 Positionierfunktionen u 220220000nn0nnunnunnunnunnunnnunun nun nun nun nun nun nun nun n nun nn 143 5 10 1 501 Starte Fahrsatz als Einzelfahrauftrag 143 5 10 2 502 Starte Fahrsatz im Automatikmodus 144 5 10 3 503 Fahrsatz unterbrechen 145 5 10 4 504 Fahrsatz fortsetzen 145 5 10 5 505 Fahrsatz wiederaufnehmen 146 5 10 6 506 Start Referenzfahrt 146 5 10 7 507 Zustand pr fen 147 5 11 Bit Funktionen f r analoge Eingangswerte auuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 148 5 11 1 200 Bit NOT Verkn pfung 148 5 11 2 201 Bit AND NAND Verkn pfung 149 5 11 3 202 Bit OR NOR Verkn
148. iegt der Wert von E1 au erhalb der Hysterese wird der aktuelle Wert von El ausgegeben Wenn der Start Eingang E3 gesetzt wird wird der Eingangswert El gehalten F E1 E1 gt F E2 P1 gt A1 E1 E1 lt F E2 P1 gt A1 El1 F E2 P1 lt E1 lt F E2 P1 gt Al F Master Reset setzt den Ausgang A1 auf FALSE Wenn Master Reset zur ckgesetzt wird muss ber E3 erneut gestartet werden 99 KFU 2 4 Ausgang A f Eingang E Ausgang A f t A E3Aa Store gt EA f F E2 P1 E2 P1 F Value to store E2 Pl F E2 P1 A14 E Stored value E3 E4 Funktion 1 E1 konstant an A1 halten X 1 A1 auf FALSE setzen oO Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 2 6 311 312 Fenster Komparator Vergleich zweier Variablen 1344 Vergleichswert 1 1350 b _ Ausgang E1 gt E2 1345 Vergleichswert 2 1351 b A1 invertiert 1346 ER Master Set 1348 positives Fenster xxx xx 1347 Master Reset 1349 negatives Fenster xxx xx FT Anweisung 1343 311 F Komp V V Fenster Komparator zwei Variablen FT Anweisung 1343 312 F Komp V V Betrag Fenster Komparator zwei Variablen Betrag 311 F Komp V V Beschreibung Es wird gepr ft ob El im eingestellten Bereich Fenster um E2 liegt A1 ist TRUE wenn E1 im Bereich von E2 liegt Der Bereich wird mit P1 positives Fenster
149. iert Ist der Eingang E4 TRUE wird der Ausgangspuffer aktualisiert E1 E2 E3 E4 Funktion 1 0 0 0 Abbruch R cksetzen auf Startwert P2 0 1 0 0 Neustart R cksetzen auf Startwert P2 0 0 1 0 Eingangspuffer aktualisieren 0 0 0 1 Ausgangspuffer aktualisieren E2 Neustart hat Vorrang vor E1 Abbruch x P2 Z hler 2 2 1 FT Anweisung 1343 FT Anweisung 1343 101 P1 Sprungziel FT Anweisung _ FT Anweisung FT Anweisung 1343 1343 1343 101 E1 Stopp amp R cksetzen auf P2 e E2 Neustart P1 Sprungziel P2 Wiederholungen u z hler E3 Eingangspuffer aktualisieren O k E4 Ausgangspuffer 93 KFU 2 4 5 Beschreibung der Analog Funktionen Im Folgenden werden die einzelnen Analog Funktionen mit Beispielen erl utert Als Analog Funktion wird folgendes bezeichnet Eine Analog Funktion besitzt mindestens einen analogen Eingangs oder Ausgangswert Weitere Ein g nge werden je nach Funktion als digitales Signal verwendet Besitzt die Funktion einen analogen Ausgangswert Al so ist der zweite Ausgangswert A2 der in vertierte negative Wert Besitzt die Funktion sowohl analoge als auch boolesche Eing nge haben die analogen Eing nge die kleineren Ordnungszahlen E1 analog E4 boolean In den Beispielen werden die Standard Verkn pfungen des Eingangspuffers verwendet Abweichende Einstel
150. inen bestimmt sind Die Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs ist solange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine den Bestimmungen der EG Maschinenrichtlinie 98 37 EWG und EN 60204 entspricht Gem der CE Kennzeichnung erf llen die Frequenzumrichter zudem die Anfor derungen der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG und ent sprechen der Norm EN 50178 DIN VDE 0160 und EN 61800 2 Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG liegt beim Anwender Frequenzumrichter sind ein geschr nkt erh ltlich und als Komponenten ausschlie lich zur professionellen Verwendung im Sinne der Norm EN 61000 3 2 bestimmt Mit der Erteilung des UL Pr fzeichens gem UL508 amp c sind auch die Anforderungen des CSA Standard C22 2 No 14 95 erf llt Die technischen Daten und die Angaben zu Anschluss und Um gebungsbedingungen m ssen dem Typenschild und der Doku mentation entnommen und unbedingt eingehalten werden Die Anleitung muss vor Arbeiten am Ger t aufmerksam gelesen und verstanden worden sein Schlie en Sie keine kapazitiven Lasten an 1 3 Transport und Lagerung Den Transport und die Lagerung sachgem in der Originalverpackung durchf hren Nur in trockenen staub und n ssegesch tzten R umen mit geringen Temperaturschwankungen lagern Die klimati schen Bedingungen nach EN 50178 und die Kennzeichnung auf der Verpackung beachten Die Lager dauer ohne Anschluss an die zul ssige
151. ingang D zum Ausgang durchgeschaltet TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel D Flip Flop mit C S5IND D S6IND Master Set SAIND Master Reset MFI1D FT Eingangs Index 1 index 2 index 3 Index4 _ index5 _ Index6 Index 7 naar aaee EA 70 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 5 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 130 D FlipFlop Master C FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 D FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 Al Nicht negierter Ausgang 2105 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2205 Optional FT Zie Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang Al c D MS MRI Q Zustand x x xX 1 0 Aus Master x x 1 0 1 Ein Master x x 0 0 Qn Halten Hold
152. ingangswerte E1 393 E4 am Ausgang ausgegeben Siehe Kapitel Fehler Verweisquelle Positionswerte konnte nicht gefunden werden Parameterzugriff Parameter lesen und schreiben Analog Funktionen 401 Frequenz Parameter schreiben Der Eingangswert wird von Prozent in Hz umgerechnet und als long Parameter geschrieben Siehe Kapitel 5 7 1 1 36 KFU 2 4 Strom Der Eingangswert wird von Prozent in Ampere umgerechnet und als 402 Parameter f f int Parameter geschrieben Siehe Kapitel 5 7 1 2 schreiben Spannungs Der Effektivwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet 403 Parameter i f und als int Parameter geschrieben Siehe Kapitel 5 7 1 3 schreiben eff Spannungs 404 Parameter Der Spitzenwert am Eingang wird von Prozent in Volt umgerechnet schreiben Spit und als int Parameter geschrieben Siehe Kapitel 5 7 1 4 ze Prozent Der Eingangswert wird unver ndert als int Parameter geschrieben 405 Parameter f f Siehe Kapitel 5 7 1 5 schreiben Popidon Der Eingangswert wird unver ndert als long Parameter geschrieben 406 Parameter Siehe Kapitel 5 7 1 6 schreiben ona Parameter Der Eingangswert wird aus Low word und High word zusammenge 407 EN setzt und unver ndert als Iong Parameter ausgegeben Zur Verwen dung f r beliebige long Parametertypen Siehe Kapitel 5 7 1 7 408 Wort Parameter Der Eingangswert wi
153. ingangswerte ausgegeben El E2 Al E3 E4 127 KFU 2 4 Aktiver Datensatz 249 Al 1 El 2 E2 3 E3 4 E4 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 6 2 391 Analog Umschalter Eingangswert 1 1350 El E2 Pl oder P2 au Eingangswert 2 1351 invertierter Ausgang A1 Auswahl von Wert 1 oder Wert 2 1348 Festwert 1 Auswahl von E oder P 1349 Festwert 2 FT Anweisung 1343 391 Analog Umschalter Beschreibung Einer der Werte E1 E2 P1 oder P2 wird am Ausgang ausgegeben ber E4 wird gew hlt ob ein Ein gangswert E1 E2 oder ein Festwert P1 P2 ausgegeben wird ber E3 wird gew hlt ob Wert 1 oder 2 ausgegeben wird E3 E4 Al Die Eingangswerte und Festwerte werden nach folgender Tabelle ausgew hlt E3 E4 Al 0 0 El 1 0 E2 0 1 P1 1 1 P2 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 6 3 392 MUX f r Positionswerte Datensatznummer Multiplexer 1344 Pos EingangenEne 1 E1 E2 E3 oder E4 ie 1345 Eingangswert 2 High word 1346 Eingangswert 3 1347 Eingangswert 4 FT Anweisung 1343 392 MUX f r Positionswerte Datensatznummer 128 KFU 2 4 Beschreibung Abh ngig vom aktiven Datensatz Parameter aktiver Datensatz 249 wird einer der Eingangswerte am
154. ion 91 4 12 Sprungfunktionen uuuusnnuunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnennn 91 4 12 1 100 Sprungfunktion 91 4 12 2 101 Sprungfunktion f r Schleifen 92 5 Beschreibung der Analog Funktionen 5 1 Parameter f r Verhalten u2u00020n00n0n00nunnununnunnnnun nun nun nun unnununnunnnnunnnnnnnn 94 KFU 2 4 5 2 Komparatoren unuunnnannnnnnnnnnanunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn nun nun 95 5 2 1 301 302 Komparator Vergleich zweier Variablen 95 5 2 2 303 304 Komparator Vergleich Konstante mit Variable 96 5 2 3 308 Komparator f r Fahrs tze 98 5 2 4 309 Positions Komparator Long 98 5 2 5 310 Analog Hysterese 99 5 2 6 311 312 Fenster Komparator Vergleich zweier Variablen 100 5 2 7 313 314 Fenster Komparator Vergleich Konstante mit Variable 101 5 2 8 320 Min Max 103 5 2 9 321 Min Max f r Positionswerte Long 104 5 2 10 322 Min Max im Zeitfenster 104 5 2 11 323 Min Max f r Positionen Long im Zeitfenster 105 5 3 Mathematische Funktionen u uu20nn0nn0nn0nnunnuunnunnunnunnunnunuununn nun nun nun nun nn 106 5 3 1 Addition und Subtraktion 107 5 3 1 1 330 Add Al A2 E1 E2 E3 P1 P2 eensseeesseeessnensnnennnnennnnnen nennen 107 5 3 1 2 331 Add long Al EI E2 E3 P uceessecnsneenenannennenansnnnenansenneneneenannen 107 f5 3 2 Multiplikation 108 5 3 2 1 332 Mult ATEI E2 PI 2a a RR ie 108 5 3 2 2
155. ird mit dem Parameterwert P1 multipliziert E1 P1 P2 und durch den Parameterwert P2 dividiert Siehe Kapitel 5 3 2 3 Multiplikation Der Eingangswert an E1 Long wird mit dem Eingangswert an E2 335 ion p Prozent Prozentwert multipliziert und durch den Parameterwert P2 dividiert g Siehe Kapitel 5 3 2 4 336 Division Al Der Eingangswert an El wird durch den Eingangswert an E2 und E1 E2 E3 durch den Eingangswert an E3 geteilt Siehe Kapitel 5 3 3 1 337 Division Al Der Eingangswert an El wird durch den Parameterwert P1 geteilt E1 P1 Siehe Kapitel 0 338 Division Al Der Parameterwert P1 wird durch den Eingangswert an E1 geteilt PL EI Siehe Kapitel 5 3 3 3 Der Eingangswert an El wird mit dem Eingangswert an E2 multipli 339 A1 E1 E2 ziert und das Ergebnis durch den Eingangswert an E3 geteilt Siehe IE3 Kapitel 5 3 4 340 Mittelwert Aus den Eingangswerten an E1 E2 und E3 wird der Mittelwert be Funktion rechnet Siehe Kapitel 5 3 5 341 a Aus den orthogonalen rechtwinkligen Eingangswerten an E1 und E2 Komponenten wird der Betrag gebildet Siehe Kapitel 5 3 6 342 Aus den orthogonalen rechtwinkligen Eingangswerten an El E2 Kom er und E3 wird der Betrag gebildet Siehe Kapitel 5 3 7 350 a Al Der Eingangswert an E1 wird integriert Siehe Kapitel 5 3 8 Differentiator 351 D Glied Al Der Eingangswert an El wird differenziert Siehe Kapitel 5 3 9 dE1 dt 360 Betragsfunktion Vom Eingangswert
156. kunde 1000 ms Ausgangswert an _t 15 _ 1000 ms P P2 ms o Der Ausgang erreicht nach einer Sekunde den Wert 10 10 2 P2 1000 Zeit eine Stunde 3600 s Ausgangswert a _ 3600s _ 3600 000ms _ 269 pa p 1000 x100 gt o A1 wird jede Sekunde um 0 01 erh ht Der Ausgang erreicht nach einer Stunde den Wert 36 5 10 Positionierfunktionen Die Positionierung kann direkt aus der Funktionentabelle gesteuert werden ber die Steuer Betriebsart der Positionierung kann die Steuerung an die Funktionentabelle bergeben werden Die Positionierung kann in den Einstellungen f r den Parameter Konfiguration 30 x40 gesteuert wer den In diesen Konfigurationen muss der Parameter Betriebsart 1221 auf 1000 Steuerung via Funktionentabelle eingestellt werden um die Positionierung ber die Funktionentabelle zu steuern Ausgang A2 A1 High word Low word gibt die Istposition aus In der Betriebsart 507 Zustand pr fen zeigt der Ausgang an ob ein Fahrsatz l uft Hinweis Das Anwendungshandbuch Positionierung beschreibt die Positionierfunktionen in den Konfiguratio nen x40 5 10 1 501 Starte Fahrsatz als Einzelfahrauftrag 1344 Zielposition Offset 1345 1346 b Freigabe 1347 lb Warte bis Positionierung abgeschlossen Low word High word Nummer des Fahrsatzes Index Fahrsatztabelle Istposition 141 KFU 2 4 FT Anweisung 1343
157. le 100 Variablen ereere 99 Konstante Variable nn 95 Positionen uesseessseesnenenennnenenenenenenn 97 L Leseindex Analoger Eingangspuffer 23 Digitaler Eingangspuffer 22 FT Anweisungen ueeesesseeeenenneenene en 21 Long Parameter ESCHE ar erinnerte te 136 Schreibe Naninne eaa 132 M Masten ae ne 54 Mathematische Funktionen 105 Min MG ee 102 f r Positionen im Zeitfenster 104 f r Positionswerte ceecseeeseeeeeeneeennen 103 im Zeitfenster nseesseeeneeeneeeneennenn 103 Mittelwert Uber Zeit es ATAT E 124 Mittelwert Funktion 112 MOdU Deere 117 Monoflop Master nicht retriggerbar e 82 retriggerbar erea 79 Superior nicht retriggerbar e 81 retriggerbar erea 78 Multiplexer analog een 126 digital at 86 Positionswerte ecaeeeseeeeneeneeeneennenn 127 Multiplikation 224222222 107 Long Prozent 109 Long ErgebniS 107 Mit BLUCHE een 108 und DIVISION a oeenn vorai arite 111 MUX f r Positionswerte 127 N NOPS rs 90 0 OR Verkn pfung necs 59 P Parameterliste ssdesteiidene 172 Parameterzugriff Frequenz Seht anna 134 Schreiben annaua ai 129 Long lesen 136 KFU 2 4 180 SCHFEIDEN a nennen 132 Position l Sennan a ieni 135 schreiben rieni ads 132 Prozent lesen naaa a a a 135 SChreIben ee 131 Spannung eff E neunten 134 SCHrEIDEN as nn nenn 130 Spannung Spit
158. len ab solut Beschreibung Diese Funktion vergleicht die Eing nge E1 und E2 Diese Funktion ist f r Long Variablen Positionen Rampen der Tabellenpositionierung vorgesehen A1 ist TRUE wenn El gt E2 ist A1 ist FALSE wenn El lt E2 ist Ist eine Hysterese P1 und P2 eingestellt Al ist TRUE wenn El gt E2 P1 ist Al ist FALSE wenn El lt E2 P2 ist A1 bleibt unver ndert wenn E1 im Bereich der Hysterese liegt E2 P2 lt E1 lt E2 P1 Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 E2 P1 lt E1 A1 TRUE Bereich 2 E2 P2 lt E1 lt E2 P1 A1 bleibt unver ndert Bereich 3 E1 lt E2 P2 Al FALSE A2 Al 98 KFU 2 4 Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang Al auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang Al auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set 309 El E1 gt E2 P1 E1 gt E2 P1 E2 E3 E4 2401 5 2 5 310 Analog Hysterese 1344 Eingangswert 1350 Ausgang 1345 Variable Hysterese 156 b in 1547 b MasterRes FT Anweisung 1343 310 Analog Hysterese Beschreibung Signal zustandsgesteuert an E3 speichert den Istwert an E1 Die Hysteresewerte E2 Variable und P1 Konstante werden zum gespeicherten Wert addiert und von ihm subtrahiert Liegt der Wert von El innerhalb der Hysterese wird der gespeicherte Wert ausgegeben L
159. lquelle Das Signal War nung Motortemperatur soll am Eingang 1 der Funktion 2 Index 2 der Tabelle anliegen e Auswahl z B im Index 1 des Parameters FT Eingangspuffer 1362 FT Eingangspuffer 1362 168 Warnung Motortemperatur Die Signalquelle ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Auch ein anderer Index kann f r die Auswahl der Signalquelle genutzt werden e Auswahl in Index 2 der Funktionentabelle FT Eingang 1 1344 2001 Eingangspuffer 1 a E Eingangsregister Index 1 FT Eingangspuffer 1362 168 Warnung Motortemperatur Funktionentabelle AND OR FT Eingang 1 1344 2001 Eingangspuffer 1 3 7 3 2 Analog Eine Signalquelle mit dem Eingang einer Anweisung verkn pfen Soll das Signal von einem Analogeingang z B MFI1A oder eine analoge Signalquelle z B 10 St nderfrequenz am Eingang einer FT Anweisung anliegen muss ein Parameter 1379 1383 in einem Index der Tabelle Eingangspuffer analog auf diesen Analogeingang oder diese Signalquelle eingestellt werden Der Analogeingang oder die Signalquelle ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Die Parameter FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 m ssen auf die gew nschten Signalquellen 23xx eingestellt werden 46 KFU 2 4 Eingangspuffer analog FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 Index Werkseinstellung Signalquelle FT Eingangspuffer Fr
160. lt in einem Index 1 16 des Parameters FT Eingangspuffer 1362 2001 2016 FT Eingangspuffer 1 16 Verkn pfung mit digitalem Ausgang FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Zie l Ausgang 2 1351 einer FT Anweisung 2101 2132 Ausg 1 Anweisung 1 32 2201 2232 Ausg 2 Anweisung 1 32 Verkn pfung mit analoger Signalquelle gew hlt in einem Index 1 4 der Tabelle Ein gangspuffer analog oder mit einem Istwert 2301 2304 Frequenz aus P 1379 Index 1 4 2311 2314 Strom aus P 1380 Index 1 4 2321 2324 Prozent aus P 1381 Index 1 4 2331 2334 Spannung aus P 1382 Index 1 4 2341 Istposition der Tabellenpositionierung 2351 2354 Allgemeine Quelle aus P 1383 Index 1 4 Verkn pfung mit Konstanten 2380 2392 Hilfsgr en Konstanten und globale Flags Zustandssignale Verkn pfung mit digitaler globaler Signalquelle der Funktionentabelle 2401 2416 FT Ausgangspuffer 1 16 Verkn pfung mit analogem Ausgang FT Ziel Ausgang 11350 FT Zie Ausgang 2 1351 einer FT Anweisung 2501 2504 FT Ausg Frequenz 1 4 2511 2514 FT Ausg Strom 1 4 2521 2524 FT Ausg Prozent 1 4 2531 2534 FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 FT Ausg Anwender 1 4 2561 2564 _FT Merker 1 4 Verkn pfung mit analogem Festwert 2601 2604 Festw Frequ aus P 1388 Index 1 4 2611 2614 Festw
161. lter Mittlerer aus dreien Elttn 2 Elttn 1 El tn 3 invertierter Ausgang Al Al 1344 Eingangswert 1345 _ Startwert 1346 b _ Master Set b 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 383 Spike Filter Mittlerer aus dreien 126 KFU 2 4 Beschreibung Der Eingangswert an El wird gefiltert Der mittlere Wert aus dem aktuellen Eingangswert und den beiden vorherigen Eingangswerten wird ausgegeben Damit werden einzelne Eingangsspitzen Spikes unterdr ckt Master Set TRUE setzt den Ausgang auf den Startwert Der Startwert kann ber den Eingang E2 vorgegeben werden Master Reset TRUE setzt den Ausgang auf 0 Master Reset hat Vorrang vor Master Set E3 E4 Al 0 0 El Mittlerer Wert der letzten 3 Werte 0 gt 1 0 E2 X 0 gt 1 0 2 Auswahl mittlerer Wert t El E2 Startwert i Al E3 MS Al E2 A2 E4 MR A1 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 6 Analogschalter 5 6 1 390 Analog Multiplexer Datensatznummer 1344 Eingangswert 1 1350 E1 E2 E3 oder E4 1345 Eingangswert 2 invertierter Ausgang A1 1346 Eingangswert 3 1347 Eingangswert 4 1349 FT Anweisung 1343 390 Analog Multiplexer Datensatznummer Beschreibung Abh ngig vom aktiven Datensatz Parameter aktiver Datensatz 249 wird einer der E
162. lter Stromwert soll am Eingang 1 der Anweisung 3 Index 3 der Funktionentabelle anliegen e Auswahl zum Beispiel im Index 2 der Tabelle Eingangspuffer analog FT Festwert Strom 1389 4 0 A Das Signal ist dadurch f r die Eing nge der FT Anweisungen verf gbar Auch ein anderer Index kann f r die Auswahl des Stromwertes genutzt werden e Auswahl in Index 3 der Funktionentabelle FT Eingang 1 1344 2612 Festw Strom aus P 1389 Index 2 VTable analog Index 1 Index2 Index3 Index 4 FT Festwert Strom 1389 40A Funktionentabelle Index 3 FT Eingang 1 1344 2612 Festw Strom aus P 1389 Index 2 3 7 4 Anweisungen miteinander verkn pfen FT Eingang Die Ausg nge der in der Tabelle parametrierten FT Anweisungen sind als Signalquellen f r Eing nge von FT Anweisungen verf gbar Die Ausg nge der FT Anweisungen k nnen ber die Parameter FT Eingang 1 1344 bis FT Eingang 4 1347 mit Eing ngen von FT Anweisungen verkn pft werden 3 7 4 1 Digital Ausg nge der FT Anweisungen als Signalquellen f r die Eing nge von FT Anweisungen Digital Ausgang 1 der FT Anweisung xx Ausgang 2 negiert der FT Anweisung xx 21xx 22xx 2101 Ausg 1 Anweisung 1 2201 Ausg 2 Anweisung 1 2102 Ausg 1 Anweisung 2 2202 Ausg 2 Anweisung 2 2103 Ausg 1 Anweisung 3 2203 Ausg 2 Anweisung 3 2104 Ausg 1 Anweisung 4 2204 Ausg 2 Anweisung 4 2131 Ausg 1 Anweisung 31 2231 Ausg 2 Anweisung 31 213
163. lungen k nnen f r die einzelnen Anweisungen parametriert werden Hinweis Zur bersichtlicheren Darstellung wird in den Beschreibungen der Ausgang A nicht negiert verwen det Der negierte Ausgang A steht in den meisten Funktionen zur Verf gung und kann frei verwendet werden Hinweis In einigen wenigen Funktionen wird der Ausgang A2 nicht als invertierter Ausgang verwendet sondern wird mit funktionsspezifischen Werten beschrieben Diese Funktionen sind mit Long f r Long Variable gekennzeichnet In den Beschreibungen werden folgende Abk rzungen verwendet b Boolean TRUE FALSE 1 Bit Prozentwert mit ohne Vorzeichen int uint 2 Byte 16 Bit L Long Variable vom Typ long 4 Byte 32 Bit i Beliebige Zahl Par Parameternummer 0 Zustand Low Darstellung von Signalzust nden in Logiktabellen 1 Zustand High Darstellung von Signalzust nden in Logiktabellen False Zustand Low Darstellung von Signalzust nden in Funktionsbeschreibungen True Zustand High Darstellung von Signalzust nden in Funktionsbeschreibungen 5 1 Parameter f r Verhalten Das Verhalten der FT Anweisungen kann ber FT Parameter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 eingestellt werden Die Funktion dieser Parameter ist abh ngig von der gew hlten Anweisung Para meter FT Anweisung 1343 Beschreibung Min Max Werkseinst Br FT Parameter 1 Ka 65535 10 1349 FT Parameter 2 20 65535 10 94 KFU 2 4
164. meter 1 1348 und FT Parameter 2 1349 eingestellt sind werden intern auf den maximalen Wert von 24 Tagen begrenzt 4 1 Superior Master ber den Parameter FT Anweisung 1343 kann die FT Anweisung ausgew hlt werden Die Funktio nen sind zus tzlich detailliert und beispielhaft im Kapitel 4 beschrieben Die meisten Anweisungen erm glichen das Einstellen gezielter Ausgangszust nde durch bergeordne te Eing nge Dies kann zum Beispiel zum Initialisieren eines Anlagenzustandes verwendet werden Die Anweisungen mit bergeordneten Eing ngen sind in zwei Varianten ausgef hrt 55 KFU 2 4 Superior Der Funktionsablauf wird intern in der Anweisung weiter verarbeitet Die bergeordneten Eing nge ndern den Anweisungsausgang nur f r die Zeit in der das bergeordnete Signal anliegt Auch w hrend der Set Reset Phase werden Flanken erkannt und intern verarbeitet Liegt das Supe rior Set Superior Reset Signal nicht mehr an nimmt der Ausgang den Wert an der sich ohne die Set Reset Phase ergeben w rde Die Abarbeitung ist vergleichbar als Reihenschaltung der Funktion und einer logischen AND Ver kn pfung mit den Superior Eing ngen Eingang 1 FlipFlop Flankenverz gerung Takterzeuger Eingang2 gt 1 Superior Set u Fo i amp Ausgang Superior Reset Master Der Funktionsablauf wird unterbrochen Die bergeordneten Eing nge ndern den Anweisungsaus gang ab dem
165. n auftreten die herausgefiltert werden sollen Der Pegel von Ein und Ausgang ist nicht relevant f r die Berechnung der Schaltzeitpunkte Nicht retriggerbar bedeutet dass eine erneute gleichgerichtete Flanke w hrend der Abarbeitung die Verz gerungszeit nicht erneut startet der urspr nglich berechnete Zeitschaltpunkt bleibt erhalten erste Flanke dominant Nicht retriggerbar ist geeignet wenn eine Flanke einen Ablauf starten soll der Ablauf jedoch nicht unterbrochen werden soll bis die Verz gerung ausgef hrt wurde Hinweis Die Einheit der eingestellten Zeiten ist Millisekunden ms Sekunden s oder Minuten min Intern sind die Werte f r Verz gerungen auf 24 Tage begrenzt Beispiel 1 1 Rechteck Impuls Einschaltzeit Eingang F 500 ms Verz gerung positive Flanke 1000 ms Verz gerung negative Flanke 800 ms Nicht Retriggerbar Retriggerbar Eingang F b 2b Ausgang A Flanke 1a startet Timer t1 Flanke 2a startet Timer t2 Flanke 1b wird um t1 verz gert bezogen auf la ausgegeben Flanke 2b wird um t2 verz gert bezogen auf 2a ausgegeben 72 KFU 2 4 Beispiel 2 1 Rechteck Impuls und anschlie ende positive Flanke Einschaltzeit Eingang F 500 ms Ausschaltzeit Eingang F 350 ms Verz gerung positive Flanke 1000 ms Verz gerung negative Flanke 800 ms Nicht Retriggerbar Retriggerbar WDD dad DGD F F A A ef ta gt I tl ar la startet Timer t1 l
166. n des Ausgangspuffers aktualisiert die Werte Weitere Signalquellen sind in der Betriebsanleitung zum Frequenzumrichter beschrieben Digital 2401 2416 FT Ausgangspuffer 1 16 Analog 2501 2504 FT Ausg Frequenz 1 4 2511 2514 FT Ausg Strom 1 4 2521 2524 FT Ausg Prozent 1 4 2531 2534 FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 FT Ausg Anwender 1 4 2561 2564 FT Merker 1 4 164 KFU 2 4 Beispiele Funktionentabelle Index 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 2403 FT Ausgangspuffer 3 VPlus Parameter Datensatz 0 Start links 069 2403 FT Ausgangspuffer 3 Analog Viable e T Funktionentabelle Index 1 FT Ziel Ausgang 11350 2512 FT Ausg Strom 2 VPlus Parameter Datensatz 0 TxPDO1 Word 950 2512 FT Ausg Strom 2 7 6 Fehlermeldungen der Funktionentabelle Anwenderfehler 1 Funktionentabelle In der Betriebsart 95 Ausl sen eines Feh F3031 lers f r den Parameter FT Anweisung 1343 wurde ber den Eingang E1 das Abschaltverhalten P1 ausgel st Anwenderfehler 2 Funktionentabelle In der Betriebsart 95 Ausl sen eines Feh F3032 lers f r den Parameter FT Anweisung 1343 wurde ber den Eingang E2 das Abschaltverhalten P1 ausgel st Anwenderfehler 3 Funktionentabelle In der Betriebsart 95 Ausl sen eines Feh F3033 lers f r den Parameter FT Anweisung 1343 wurde ber den Eingang E3 das Abschaltverhal
167. nd Inbetrieb nahme des Frequenzumrichters Informationen zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit dem Einsatz des Frequenzumrichters werden anwendungsspezifisch beschrieben Installationsanleitung Die Installationsanleitung beschreibt die Installation und Anwendung von Ger ten erg nzend zur Kurzanleitung oder Betriebsanleitung Die Dokumentation und zus tzliche Informationen k nnen ber Ihren Lieferanten f r Antriebssysteme angefordert werden Folgende Piktogramme und Signalworte werden in der Dokumentation verwendet Gefahr bedeutet unmittelbar drohende Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden werden eintreten wenn die Vorsichtsma nahme nicht getroffen wird Warnung kennzeichnet eine m gliche Gef hrdung Tod schwerer Personenschaden und erheblicher Sachschaden k nnen die Folge sein wenn der Hinweistext nicht beachtet wird Vorsicht weist auf eine unmittelbar drohende Gef hrdung hin Personen oder Sach schaden kann die Folge sein gt gt D Achtung weist auf ein m gliches Betriebsverhalten oder einen unerw nschten Zustand hin der entsprechend dem Hinweistext auftreten kann Hinweis kennzeichnet eine Information die Ihnen die Handhabung erleichtert und er g nzt den entsprechenden Teil der Dokumentation KFU 2 4 1 Allgemeine Sicherheits und Anwendungshinweise Warnung Beachten Sie bei der Installation und Inbetriebnahme die Hin IN weise der Dokumentation S
168. nden Tabelle wird die Funktion der einzelnen Eing nge erl utert Der Ausgang ist immer ein digi Eing nge der Digital Funktionen tales Signal mit der Auswertung der FT Anweisung 0 Aus letzter Tabellenein trag 1 AND Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 2 OR Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 3 XOR 1 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 4 XOR 1 3 Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 10 RS FlipFlop Superior Set Reset Superior Set e 20 Toggle FlipFlop Superior Eingang Eingang Superior Set en Takteingang Dateneingang f Superior 30 D FlipFlop Superior c D Superior Set Ratet _ Flankenverz gerung Superior gt Superior retriggerbar Eingang SUPENDESER Reset Flankenverz gerung S perior 5x Superior nicht retrig Eingang Superior Set p Reset gerbar 38 KFU 2 4 _ Monoflop Superior i Be Superior 6x retriggerbar Eingang Eingang Superior Set Reset _ Monoflop Superior nicht i Fu Superior 7x retriggerbar Eingang Eingang Superior Set Reset 8x Takterzeuger Superior Eingang Eingang Superior Set ee Digitaler Multiplexer f f 90 Datensatznummer Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 91 Datensatzumschaltung Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 95 Ausl sen eines Fehlers Ausl sen Ausl sen Ausl sen Ausl sen 96 Quittieren eines Fehlers Quitti
169. ndex4 index5 _lindex6 _ Index 7 is puffer 32 _ 73 sanD 74 55IND 75 S6iND 76 mrun 83 KFU 2 4 Einstellungen in z B Index 8 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 171 Monoflop Master s nicht retriggerbar M FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 M FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 P1 FT Parameter 1 1348 5 P2 FT Parameter 2 1349 10 Al Nicht negierter Ausgang 2108 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2208 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp i quelle Ausgang Logiktabelle E2 E3 E4 Al M M MS MR Q Zustand x x x 1 0 Aus Master 1 0 1 Ein Master 0 gt 1 x 0 0 x Puls 0 0 Pe Puls 2009 MFID MR 2004 SAIND MS 2005 S5IND M 2006 S6IND M 2401 I ie lee gt k k L gt k gt ie gt Ea Ze t2 i tl tl t2 t1 gt tl 1 t t1 FT Parameter 1 FT Parameter 2 1348 1349 Ein Zeit Flankenignorierzeit 4 6 5 80 81 82 Takterzeuger Superior 1344 S Takterzeuger 1 1350 b Ausgang A1 1345 Du 5 Takterzeuger 2 1351 b Negierter Ausgang A2 A1 1346 E Superior Set Eingang 1348 AN Ein Zeit High 1347 Superior Reset Eingang 1349 Aus Zeit Low FT Anweisung 1343 80 ms 81 s ode
170. ne andere Anweisung m glich Die Zielposition kann durch andere Anweisungen ge ndert werden auch wenn die Zielposition noch nicht erreicht wurde Der Fahrsatz wird neu gestartet 1 1 Fahrsatz P1 mit Wiederholungen und Folgefahrs tzen starten und warten bis Positionierung abgeschlossen 0 0 Die Zielposition wird nicht ge ndert 0 1 Die Zielposition kann durch andere Anweisungen ge ndert werden wenn keine Positionierung aktiv ist 5 10 3 503 Fahrsatz unterbrechen 1344 Low word 1345 atposiBon High word 1346 b Freigabe 1347 b Warte bis Antrieb steht FT Anweisung 1343 503 Fahrsatz unterbrechen Beschreibung Der aktuelle Fahrsatz wird unterbrochen wenn die Freigabe am Eingang E3 gesetzt ist Der Antrieb stoppt Wird die Freigabe an E3 zur ckgesetzt wird der unterbrochene Fahrsatz fortgesetzt und Wie derholungen und Folgefahrs tze ausgef hrt Ist der Eingang E4 Warte gesetzt wird mit der Bearbeitung von weiteren Anweisungen gewartet bis der Antrieb steht Der Vorgang kann nicht durch andere Anweisungen oder durch R cksetzen von E3 beendet werden Die Anweisung wird nur ausgef hrt wenn der Eingang E3 Freigabe gesetzt ist 143 KFU 2 4 503 Al E3 Freigabe E4 Warte A2 E3 E4 Funktion Fahrsatz unterbrechen und Antrieb stoppen 0 1 1 Warten bis Antrieb steht 0 Fahrsatz fortsetzen 5 10 4 504
171. ng 4 1347 2002 FT Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 100 P2 FT Parameter 2 1349 150 A1 Nicht negierter Ausgang 2106 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2206 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang Al 113445 2401 a s m o en O ALT x x 1 0 Aus Superior 7 1345 S x X 1 0 1 Ein Superior S5 x 1 0 0 0 Aus ai 0 x 0 0 0 Aus o AI 1 1347 SR 1 0 0 0 t1 1 Takt Ein 1 0 0 0 t2 0 Takt Aus 2002 S2IND SR 2004 S4IND SS 2005 S5IND S 2006 S6IND 5 2401 kocek e gt t1 t2 t1 t2 tl t2 t1 Y FT Parameter 1 1348 Ein FT Parameter 2 1349 Aus Zeit Zeit 4 6 6 180 181 182 Takterzeuger Master 1344 S Takterzeuger 1 1350 b Ausgang A1 1345 A S Takterzeuger 2 1351 Negierter Ausgang A2 A1 1346 o Master Set Eingang 1348 Ein Zeit High 1347 Master Reset Eingang 1349 Aus Zeit Low 85 KFU 2 4 FT Anweisung 1343 180 ms 181 s oder 182 min Takterzeuger Master Beschreibung Solange Eingang 1 TRUE und Eingang 2 FALSE ist wird das eingestellte Pulsmuster ausgegeben Das Pulsmuster am Ausgang beginnt immer mit TRUE Das Pulsmuster ist ber die Ein Zeit und Aus Zeit definiert Die in F7 Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Aus Zeit Low Das Ausgangs
172. ngen innerhalb der Funktionentabelle verkn pft werden oder au erhalb der Funktionentabel le mit Digitaleing ngen oder globalen Signalquellen verbunden werden Ausg nge Jede FT Anweisung hat 2 Ausg nge Die beiden Ausg nge k nnen mit Eing ngen von weiteren FT Anweisungen innerhalb der Funktionentabelle verkn pft werden au erhalb der Funktionentabelle mit Ger tefunktionen verkn pft werden ber digitale oder analoge Ausg nge des Ger tes ausgegeben werden Der Ausgang 2 hat bei digitalen Funktionen den negierten logischen Zustand des Eingangs 1 Hinweis nderungen in den Anweisungen Parameter 1343 1351 sind nur im gestoppten Zustand FT Runmode 1399 0 Stop m glich Versuchen Sie nderungen im nicht gestoppten Zustand durch zuf hren wird ein Fehler in VPlus angezeigt Die versuchte Anderung wird nicht bernommen 3 7 1 FT Eing nge Die FT Eing nge k nnen wahlweise mit dem FT Eingangspuffer FT Festwerten den Ausg ngen ande rer Anweisungen normal oder invertiert oder den globalen Ausgangsvariablen digital FT Ausgangspuffer oder analog FT Ausg Frequenz FT Ausg Strom usw verkn pft werden Hinweis Beachten Sie dass der FT Ausgangspuffer erst mit einem Schreibvorgang z B beim R cksprung aktualisiert wird Der verwendete Wert stammt vom letzten Schreibvorgang des FT Ausgangspuffers 42 KFU 2 4 6 TRUE 7 FALSE Verkn pfung mit digitaler Signalquelle gew h
173. ngen verkn pfen 45 3 7 3 1 Digital a ae ee RER Lehe 45 3 7 3 2 Analogo nera Renee E AE O a 46 3 7 4 Anweisungen miteinander verkn pfen FT Eingang 48 3 7 4 1 Digital ae ea HR 48 3 7 4 2 AEO EEA E EAA EE AEE EA 49 KFU 2 4 3 7 5 Ausgangspuffer verkn pfen FT Ziel Ausgang 50 3 7 5 1 Mit dem Ausgangspuffer eine Ger te Funktion aktivieren esec 51 3 7 5 2 Mit dem Ausgangspuffer einen Digitalausgang steuern ccce 53 3 7 5 3 Mit dem Ausgangspuffer einen analogen Ausgang steuern ccecce 54 4 Beschreibung der Digital Funktionen 4 1 Superior Master uuuuuunnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 55 4 2 Parameter f r zeitliches Verhalten und Sprungziel uasu00nnuna0000nnnnan00nn 56 4 2 1 Zeitliches Verhalten 57 4 2 2 Sprungziel 57 4 2 3 Tabellarische bersicht 58 4 3 Bool sche Verkn pfungen uuauuunnnau00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 59 4 3 1 1 AND Verkn pfung 59 4 3 2 2 OR Verkn pfung 60 4 3 3 3 XOR 1 Verkn pfung 61 4 3 4 4 XOR 1 3 Verkn pfung 62 4 4 Flip Flop Typen uuua2u0000nnn0n0nnnnnnnnnnnnn ann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnn nun nun nnnnnnnn anne 63 4 4 1 10 RS Flip Flop Superior 63 4 4 2 110 RS Flip Flop Master 65 4 4 3 20 Toggle Flip Flop Superior 66 4 4 4 120 Toggle Flip Flop Master 67 4 4 5 30 D Flip Flop Superior 69 4 4 6 130 D Flip Flop Master 70 4 5 Flankenverz gerungen uuuurunnnnunnunnnnnnnu
174. ngs Parameter 403 Schreiben eff pe BE 2 EEE 232 E a Be IR Spannungs Parameter j f 404 Schreiben Spitze p h R B i i Prozent Parameter 3 405 schreiben b b b b b i i Positions Parameter j 406 schreiben Pos Pos b b b b i i 407 ae schrei b b b b i i 408 eye schrei int b b b b b i i 421 en b i i 422 Strom Parameter lesen b i _ Spannungs Parameter P a 423 lesen eff b eo Spannungs Parameter 424 esen Spitze l 425 Prozent Parameter b i i lesen 41 KFU 2 4 426 aa i i b i i i esen 427 Long Parameter lesen b i i 428 Wort Parameter lesen b i 440 Begrenzer Const b 441 Begrenzer Variable b 450 Up Down Counter mit b b b b i i analogem Ausgang 451 Stoppuhr mit analogem b b b b i i Ausgang 501 Starte Fahrsatz als Ein Pos b b Pos Pos i zelfahrauftrag 502 Starte Fahrsatz im Au Pos b b Pos Pos i tomatikmodus 503 Fahrsatz unterbrechen b b Pos Pos 504 Fahrsatz fortsetzen b b Pos Pos 505 Fahrsatz wiederauf b b Bas Pog nehme 506 Start Referenzfahrt b b Pos Pos i 507 Zustand pr fen b b b 3 7 Verkn pfungen der Ein und Ausg nge von FT Anweisungen Eing nge Jede FT Anweisung hat 4 Eing nge Die Eing nge k nnen mit Ausg ngen von weiteren FT Anweisu
175. ngswert A1 gleich 0 137 KFU 2 4 Hinweis P2 kann nur als positiver Wert eingegeben werden A14 P2 El 5 8 2 441 Begrenzer Variable AI EIET 1344 Eingangswert 1 1350 1345 b obere Grenze untere Grenze Master Reset invertierter Ausgang Al 1346 1347 FT Anweisung 1343 441 Begrenzer Variable Beschreibung Der Eingangswert an El wird nach oben auf E2 und nach unten auf E3 begrenzt und ausgegeben E2 AiE Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 A 138 KFU 2 4 El Al E2 E3 A2 E4 5 9 Z hler 5 9 1 450 Up Down Counter mit analogem Ausgang Al Z hler El Z hler E2 invertierter Ausgang A1 Schritte aufw rts f r 100 00 Schritte abw rts f r 100 00 1344 Z hler aufw rts 1345 i Z hler abw rts 1346 e Master Set 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 450 Up Down Counter mit analogem Ausgang Beschreibung Jede positive Flanke an El erh ht den Ausgangswert Al um 100 00 P1 Jede positive Flanke an E2 verringert den Ausgangswert um 100 00 P2 Der Ausgangswert wird auf den Bereich 0 00 100 00 begrenzt Master Set E3 setzt den Ausgang auf 100 00 Dieser Eingang hat Vorrang vor Flanken an El oder E2 Master Reset E4 setzt den Ausgang auf 0
176. nitiator oben Initialisierung erreicht Initiator unten Initiator erreicht oben T r offen Kein Initiator Fahrt runter Position oben gt Lampe unten aus Antrieb Start runter Lampe oben an Antrieb Stop Kippschalter unten Darstellung als Statemachine Schritt 2 Die Ereignisse und Aktionen werden den Digitalsignalen des KFU zugewiesen Zus tzlich werden die Verkn pfungen f r den Eingangs und Ausgangspuffer zu den Signalen erstellt Ein Erweiterungsmodul EM IO 03 steht zur Verf gung Funktion KFU Eingangs Ausgangs puffer puffer Kippschalter oben unten S5IND 1 0 2005 Initiator oben erreicht nicht erreicht S4IND 1 0 2004 Initiator unten erreicht nicht erreicht S2IND 1 0 2002 T r offen offen geschlossen S3IND 1 0 2003 LED unten ein aus S10UTD 1 0 2401 LED oben ein aus S30UTD 1 0 2402 Warnlicht T r unten ein aus MFO1D 1 0 2403 Warnlicht T r oben ein aus EM S10UTD 1 0 2404 Antrieb Start hoch Start rechts 068 2410 Antrieb Start runter Start links 069 2411 167 KFU 2 4 Unter Zuordnung der digitalen KFU Signale ergibt sich damit das Diagramm Fahrt S5IND 1 Position hoch unten e ta pE R S S10UTD 0 S10UTD 1 Start rechts Start links 068 1 S2IND 1 069 0 SAIND 1 Initialisierung S2IND 1 S4IND 1 S3IND 1 Kein Initiator Fahrt runter Position oben S30UTD 1 Start rechts 068 0 S5IND 0 S30UTD 0 Sta
177. nnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnn 71 4 5 1 40 41 42 Flankenverz gerung retriggerbar Superior 74 4 5 2 140 141 142 Flankenverz gerung retriggerbar Master 75 4 5 3 50 51 52 Flankenverz gerung nicht retriggerbar Superior 76 4 5 4 150 151 152 Flankenverz gerung nicht retriggerbar Master 78 4 6 Timer Funktionen uunurunnanennnanonnanennnnnnnnannnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnanennnen 79 4 6 1 60 61 62 Monoflop retriggerbar Superior 79 4 6 2 160 161 162 Monoflop retriggerbar Master 80 4 6 3 70 71 72 Monoflop nicht retriggerbar Superior 82 4 6 4 170 171 172 Monoflop nicht retriggerbar Master 83 4 6 5 80 81 82 Takterzeuger Superior 84 4 6 6 180 181 182 Takterzeuger Master 86 4 7 Digitaler Multiplexer nusuuunnnnnnunnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 87 4 7 1 90 Digitaler Multiplexer Datensatznummer 87 4 8 gt 7 1 DRS RE RAR EBENE ERFET ELBE EEE OSEHELTENFEEPE ER ASTHETTERRTRTETESEFDELTHREERSRRFT 88 4 8 1 91 Datensatzumschaltung 88 4 9 Fehler Funkti nen 2 0 0 00u00 000000000 W000 aunnnEaN En Hann an nn TER una nnn En RE Ten nEn nn Hn ET 89 4 9 1 95 Ausl sen eines Fehlers 89 4 9 2 96 Quittieren eines Fehlers 90 4 10 Entpreller T E T A T 90 4 10 1 97 Entpreller 90 4 11 Nulloperation uuu0nna000nnan0nnnnnnnnanunnnnnnnn nun nnnunnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnanennnnenn 91 4 11 1 99 NOP Nulloperat
178. nsatznummer 86 179 Division Konstante Variable 111 Variable Konstante 110 Variablen 109 E Ein Bit ausgeben 151 Eing ngen 38 Analog een 39 Digital ae 38 Eingangspuffer ueensensnensneneeenn 45 anal0d ieneeeheen 17 digit l u 2 ea ar 16 Einzelfahrauftrag 141 Entprellen ans aainrah 89 F Fahrsatz fortsetzen nein 143 unterbrechen cerce 143 wiederaufnehmen 144 Fehlermeldungen 164 Fenster Komparator Konstante Variable 100 Variablen seen 99 Filter PTI Glied a re 123 Spike Filter 2 125 Flankenverz gerung Master nicht retriggerbar 77 retriggerbar ea 74 Superior nicht retriggerbar ce 75 retriggerbar a 73 Frequenz Parameter A E A E EA 134 Schreiben naierara en 129 FT Eingange u ae 42 FT Parameter u a 55 93 Flankenverz gerung eee 56 Monoflop sssr 56 Sprungfunktion s 56 Tabellarische bersicht digitaler 57 Takterzeuger reee 56 FT Ziel Ausgang 44 49 Funktionentabelle RUM STOD siiis nan na 28 G Globale Quellen 49 Inbetriebnahme seee 21 Integrater este 114 ISIWert ae ee 159 ahal Ginen Heer 161 digita lenoe i a aaas 159 K Kehr Wert euere 111 Kommentarfeld ccr 30 Komparator Fahrs tze cceenseeeseeesneennennnennnenenennnn 96 Fenster Komparator Konstante Variab
179. nschlie end in den globalen Quellen zur Verf gung Nach der Aktualisierung des Eingangspuffers wird der Ausgangspuffer aktuali siert und der Zyklus beginnt erneut Durch die gezielte Verwendung der Sprungfunktion lassen sich Eingangspuffer und Ausgangspuffer getrennt oder gemeinsam aktualisieren Dies erm glicht das Setzen der Ausgangssignale zu bestimm ten vom Benutzer gew hlten Zeitpunkten w hrend der Abarbeitung Die Ausgangswerte von Anweisungen k nnen in die folgenden Signalquellen des Ausgangspuffers gespeichert werden 2501 2504 FT Ausg Frequenz 1 4 2511 2514 FT Ausg Strom 1 4 2521 2524 FT Ausg Prozent 1 4 2531 2534 FT Ausg Spannung 1 4 2551 2554 FT Ausg Anwender 1 4 2561 2564 FT Merker 1 4 3 Inbetriebnahme Die Funktionentabelle ist ber indexbasierte Parameter intern abgelegt Dadurch ist die Parameter nummer f r jede Anweisung identisch und die Darstellung sehr bersichtlich ber den Index werden die einzelnen Anweisungen adressiert und sind damit eindeutig identifiziert Wir empfehlen f r die Inbetriebnahme und bei nderungen der Anweisungen das Programm VTable aus der Inbetriebnahme und Diagnosesoftware VPlus zu verwenden VTable erm glicht die komfor table und bersichtliche Parametrierung der kompletten Funktionentabelle 20 KFU 2 4 Hinweis Die Parametrierung mit Hilfe der Funktionentabelle VTable erfordert die Inbetriebnahme und Diagno sesoft
180. nt Spannung Position Rampensteilheit der Positionierung 14 KFU 2 4 Analoge Signalquellen und Festwerte f r die Eing nge von analogen FT Anweisungen und Ausgangssignale der FT Anweisungen EEE ee analog Index0 Index Index 2 Index 3 Index 4 Analoge globale Signalquellen den Parametern i des analogen FT Eingangspuffers zuweisen P1379 1 Analoge globale P1380 1 Auswahl Be ei Signalquellen P1381 1 v Eingabe Signal p PI382 EN T MER m quellennummer P1383 1 Eingabe Wert P1388 1 Werte f r die Festwertparameter eingeben P1389 i Festwerte P1392 1 P1393 1 P1394 1 P1395 1 POTRTESTELLETERTSTULLRLLETTTETETTLFELTEPTTERLLLTETSS TELLER ERENER RARE KANA EEKAN EEANN EESE EEK ARRENA EKANA TAA NEREA i Funktionentabelle Index 1 z P1343 1 P1344 1 230D P1345 1 P1346 1 P1347 1 P1348 1 P1349 1 P1390 1 Eingabe wert pe P1350 1 P1351 Ziel A2 FEPRPECTTLELLTFFLLTLFLELLCERLETSPERTTITERETTTERTTUTRRLTTLFLLTERTELTTTERTTELELTTELL LIPTELTTESTERTTRRTTLLELEITTTELTTLPLELLPTRFILTTELTTITTETTLTETTTTERELTOTELTT Die Signalquellen 25xx sind allgemein global verf gbar f r weitere Funktionen FT Ausg Frequenz FT Ausg Strom FT Ausg Prozent 2501 2504 2511 2514 2521 2524 FT Ausg Spannung FT Ausg Anwender FT Merker 2531 2534 2551 2554 2561 2564 Diese Signalquellen sind f r Analogausg nge des Ger tes verf
181. oft aus gef hrt wie in P2 angegeben ist ber die Eing nge kann die Schlei fe beendet oder neu gestartet werden Siehe Kapitel 4 12 2 110 182 Wie Anweisungstypen 10 82 Statt Superior Set Superior Reset ci werden Master Set Master Reset ausgewertet Analog Funktionen Entpreller Analog Funktionen Der Eingangswert wird erst dann an den Ausgang weitergeleitet wenn er mindestens f r die eingestellte Verz gerungszeit P1 pos Flanke P2 neg Flanke einen konstanten Wert hat Siehe Kapi Sprungfunktion 101 f r Schleifen 97 Entpreller tel 4 10 1 Bit Funktionen f r analoge Eingangswerte Analog Funktionen 200 Bit NOT Am Ausgang 1 Al wird der bitweise invertierte Wert des Eingangs El Verkn pfung ausgegeben Siehe Kapitel 5 11 1 Der Eingangswert an E1 wird UND verkn pft ber P2 kann ausge w hlt werden 201 Bit AND NAND P2 1 Verkn pfung mit dem Eingangswert E2 Verkn pfung P2 2 Verkn pfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske P2 3 Verkn pfung mit E2 und P1 Siehe Kapitel 5 11 3 Der Eingangswert an E1 wird ODER verkn pft ber P2 kann ausge w hlt werden 202 Bit OR NOR P2 1 Verkn pfung mit dem Eingangswert E2 Verkn pfung P2 2 Verkn pfung mit einer in P1 fest eingestellten Maske P2 3 Verkn pfung mit E2 und P1 Siehe Kapitel 5 11 2 Der Eingangswert an E1 wird Exklusiv ODER verkn pft ber P2 kann ausgew hlt werden 203 Bit XOR XNOR P2 1 Verkn pfung mi
182. oi ienn iea 130 schreiben Spitze ee 131 Spike Filte isnt ornen 125 Sprungfunktionssrarastskan 90 f r Schleifen eee 91 Sprungziel Zeitliches Verhalten 56 Start Referenzfahrt 144 Starte Fahrsatz als Einzelfahrauftrag 141 im Automatikmodus nn 142 Statemachine seeeeennnnen 165 Stoppuhr mit analogem Ausgang139 Strom Parameter lesen neun 134 SCHFEIDEN u een 130 SUDELOR ae Re 54 Systembeschreibung 10 I Takterzeuger Master a ren 84 SUPET paranin i 83 Timer Funktionen ncn 78 Toggle Flip Flop KFU 2 4 181 MASTER nat ea eg 66 Superior marine 65 Transport und Lagerung 3 U Umschalter f r Positionswerte 128 Up Down Counter mit analogem AUSGaNGn iieii 138 vV Verkn pfungen Anweisungen untereinander FT Eing nge PT E E EA HE EEE URN 48 Ausgangspuffer und Digitalausgang 52 Ausgangspuffer und Ger te Funktion 50 Ein und Ausg nge von FT Anweisungen42 FT Ausgangspuffer FT Eingangspuffer und FT Eing nge 45 Vier Bits zu einem Wort vereinigen152 Viable ea ren 25 w Wort Parameter EET EEA 136 SChreiben sunni ai Aaa eoan 133 W rzel x een 116 x DEREN IST DNT 116 Keen on 116 XOR 1 3 Verkn pfung 61 XOR 1 Verkn pfung 60 Z ZONIEr ksieni nr 138 139 Zeit Mittelwert cnn 124 Zwei Bits zu einem Wort hinzuf gen a a a a a 153
183. onen in der Funktionentabelle wird in der folgenden Skizze dargestellt Der digitale Eingangspuffer besteht aus 16 Indizes die globalen Quellen zugeordnet werden k nnen Die Werkseinstellung setzt die digitalen Eingangssignale des Grundger tes und ande re oft benutzte Signale in den Eingangspuffer ein Die Werte im Eingangspuffer stehen den Anweisun gen als Quellen Bereich 20xx zur Verf gung Die Anweisungen k nnen mit bis zu vier Eingangswerten verkn pft werden Je nach Anweisungstyp werden zwei Parameter verwendet mit denen spezielle Funktionen der Anweisung angepasst werden k nnen Die Ausg nge der Anweisungen k nnen als Eingang f r weitere Funktionen verwendet wer den nicht negierte Ausg nge 21xx und negierte Ausg nge 22xx Zus tzlich k nnen die Ausg nge als Quellen f r globale Variablen verwendet werden Die Anweisungen werden beginnend mit Anweisung 1 der Reihe nach abgearbeitet Beim R cksprung zum Start wird der Ausgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer aktualisiert Durch Sprungfunktionen kann zu bestimmten Anweisungen Indizes verzweigt werden Die Anwei sungsparameter der Sprungfunktion erm glichen zus tzlich das gezielte Schreiben des Ausgangspuf fers und Aktualisieren des Eingangspuffers 12 KFU 2 4 Digitale Signalquellen f r die Eing nge von digitalen FT Anweisungen FT Eingangspuffer 1362 Digitaleing nge oder Signalquellen k nnen mit Eing ngen von Funktionen in der Funktionentabelle
184. or s ist Sekunden s Siehe Kapitel 4 6 5 82 Takterzeuger Wie Betriebsart 80 die Einheit der in P1 und P2 eingestellten Zeiten Superior min ist Minuten min Siehe Kapitel 4 6 5 Digitalschalter Digital Funktionen Abh ngig vom aktuellen Datensatz werden die Eingangswerte an die Ausgangswerte weitergeleitet Digitaler Multi Datensatz 1 Ausgang 1 Eingang 1 90 plexer Daten Datensatz 2 Ausgang 1 Eingang 2 satznummer Datensatz 3 Ausgang 1 Eingang 3 Datensatz 4 Ausgang 1 Eingang 4 Siehe Kapitel 4 7 1 91 Datensatzum Umschalten des Datensatzes abh ngig von Eingangssignalen Siehe schaltung Kapitel 4 8 14 8 1 Fehler Funktionen Digital Funktionen 95 _ Ausl sen eines ber einen der Eing nge E1 E4 wird ein Anwenderfehler ausgel st Das Verhalten Fehlerabschaltung Stillsetzen Notstopp nach dem Penga Ausl sen kann ber P2 eingestellt werden Siehe Kapitel 4 9 1 32 KFU 2 4 Quittieren eines Der Ausgang 1 zeigt an ob eine quittierbare Fehlermeldung ansteht 96 ber die Eing nge El oder E2 kann die Fehlermeldung quittiert wer ENT den Siehe Kapitel 4 9 2 Nulloperation Digital Funktionen Nulloperation Die Funktion f hrt keine Operation aus Siehe Kapi 99 NOP tel 4 11 1 Sprungfunktion Digital Funktionen 100 Sprungfunktion Verzweigung zu Index Tabellenspalte Siehe Kapitel 4 12 1 Eine Funktion die als Sprungziel in P1 angegeben ist wird so
185. pfung 150 5 11 4 203 Bit XOR XNOR Verkn pfung 151 5 11 5 210 Bit Shift rechts 152 5 11 6 211 Bit arithmetischer Shift rechts 152 5 11 7 212 Bit Shift links 153 5 11 8 213 Bit Rollen rechts 153 5 11 9 220 Ein Bit ausgeben 154 5 11 10 221 Vier Bits zu einem Wort vereinigen 155 5 11 11 222 Zwei Bits zu einem Wort hinzuf gen 155 6 Beispiele 6 1 Beispiel 1 Verkn pfung zweier Digitaleing nge uuuuuunnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnn 157 6 2 Beispiel 2 Verkn pfungen mehrerer FT Anweisungen u auu0nnuna0n0nnnnannn 157 6 3 Beispiel 3 Parametrierung eines Logikplans uu nnuuu0nnnnnununnnnnnnnnnnnnnnn 161 7 Istwerte Ausgangssignale und Meldungen 7 1 Istwerte von digitalen Funktionen unauuuunnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 162 7 2 Istwerte von analogen Funktionen uu auuuunnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 164 7 3 Digitale Ausgangssignale der Funktionentabelle uuuuuuuunnunnnnnnnnnnnnnnnnnn 164 7 4 Signale f r Analogausg nge des Ger tes uuunnunuuuunnnnnununnnnnununnnnnnnunnnnnnenn 165 7 5 Signalquellen f r Ger tefunktionen ussueunnnnunnunnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnenn 166 7 6 Fehlermeldungen der Funktionentabelle usssunnnnnununnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn 167 8 KFU 2 4 8 Betrieb als Statemachine 8 1 Beispiel f r eine Steuerung uanunnnnnununnnnnnnnnnnnnnununnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannenn 168 9 Paramet
186. r Inhalt und Produktangaben sowie Auslassungen in der Be triebsanleitung ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Verletzungen bzw Aufwendungen die auf vorgenannte Gr nde zur ckzuf hren sind 1 1 Allgemeine Hinweise Warnung Frequenzumrichter f hren w hrend des Betriebes ihrer Schutzart IN entsprechend hohe Spannungen treiben bewegliche Teile an und besitzen hei e Oberfl chen Bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Abdeckungen bei unsachgem em Einsatz bei falscher Installation oder Bedie nung besteht die Gefahr von schweren Personen oder Sach sch den Zur Vermeidung dieser Sch den darf nur qualifiziertes Fachper sonal die Arbeiten zum Transport zur Installation Inbetriebnah me Einstellung und Instandhaltung ausf hren Die Normen EN 50178 IEC 60364 Cenelec HD 384 oder DIN VDE 0100 IEC 60664 1 Cenelec HD 625 oder VDE 0110 1 BGV A2 VBG 4 und nationale Vorschriften beachten Qualifizierte Perso nen im Sinne dieser grunds tzlichen Sicherheitshinweise sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbetriebsetzung und Betrieb von Frequenzumrichtern und den m glichen Gefahren quellen vertraut sind sowie ber die ihrer T tigkeit entsprechen den Qualifikationen verf gen KFU 2 4 1 2 _Bestimmungsgem e Verwendung Warnung Die Frequenzumrichter sind elektrische Antriebskomponenten die zum Einbau in industrielle Anlagen oder Masch
187. r 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 Index 1 100 Sprungfunktion 2004 Eingangspuffer 4 6 TRUE 6 TRUE 6 TRUE 11 Index 2 100 Sprungfunktion 6 TRUE 2002 Eingangspuffer 2 6 TRUE 6 TRUE 5 3 Index 4 100 Sprungfunktion 6 TRUE 2002 Eingangspuffer 2 6 TRUE 6 TRUE 5 4 2411 FT Ausgangspuffer 11 2402 FT Ausgangspuffer 2 Z2 2411 1 171 KFU 2 4 Index 5 Index 6 FT Anweisung 1343 2 ODER 80 Takterzeuger FT Eingang 1 1344 6 TRUE 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 2 1345 7 FALSE 7 FALSE FT Eingang 3 1346 7 FALSE 7 FALSE FT Eingang 4 1347 7 FALSE 7 FALSE FT Parameter 1 1348 100 FT Parameter 2 1349 100 FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 2403 FT Ausgangspuffer 3 FT Ziel Ausgang 2 1351 2411 FT Ausgangspuffer 11 FT Kommentar 1352 Z3 2401 1 Z3a Takt Index 7 Index 8 FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion 100 Sprungfunktion FT Eingang 1 1344 2005 Eingangspuffer 5 6 TRUE FT Eingang 2 1345 6 TRUE 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 3 1346 6 TRUE 6 TRUE FT Eingang 4 1347 6 TRUE 6 TRUE FT Parameter 1 1348 9 6 FT Parameter 2 1349 7 FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 FT Kommentar 1352 Z3 gt Z4 Z3 gt Z4 Index 9 Index 10 FT Anweisung 1343 2 ODER 100 Sprungfunktion FT Eingang 1 1344 6 TRUE 6 TRUE FT Eingang 2 1345 7 FALSE 2002 Eingangspuffer 2 FT Eingang
188. r 82 min Takterzeuger Superior Beschreibung Solange Eingang 1 TRUE und Eingang 2 FALSE ist wird das eingestellte Pulsmuster ausgegeben Das Pulsmuster am Ausgang beginnt immer mit TRUE Das Pulsmuster ist ber die Ein Zeit und Aus Zeit definiert Die in F7 Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Aus Zeit Low Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar 84 KFU 2 4 Die Eing nge Superior Set und Superior Reset sind zu der Funktion in Reihe geschaltet Pegel am Set Eingang El und Reset Eingang E2 werden intern weiterverarbeitet Sobald der Superior Set oder Supe rior Reset zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel Wenn S5IND TRUE und S6IND FALSE gt Puls 100 ms ein 150 ms aus FT af ine fe as Eingangs 71 S21ND 73 S4IND 74 S5IND 74 S6IND puffer 1362 Einstellungen in z B Index 6 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 80 Takterzeuger Superior ms S FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 S FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Einga
189. r Tabelleneintrag f r FT Anweisung 1343 Da nach beginnt die Abarbeitung erneut mit der ersten Spalte der Tabelle dem ersten Index Funktionentabelle Der Zugriff auf die FT Anweisungen erfolgt ber eine Tabelle VTable Bis zu 32 FT Anweisungen sind ber die Indexparameter der Tabelle m glich Jede Spalte der Tabelle beschreibt eine Anweisung Die Abarbeitungsreihenfolge entspricht der Reihenfolge Index 1 bis 32 in der Tabelle ber einen digitalen Eingangspuffer k nnen digitale Signalquellen z B Laufmeldung St rmel dung und Digitaleing nge z B S2IND den Eing ngen der FT Anweisungen zugewiesen werden Der Eingangspuffer erm glicht 16 Eintr ge und ist mit typischen Signalquellen Digitaleing ngen durch die Werkseinstellung vorbelegt ber einen analogen Eingangspuffer k nnen analoge Signalquellen z B Frequenzen den Ein g ngen der FT Anweisungen zugewiesen werden Der Eingangspuffer erm glicht 4 Eintr ge ber einen Ausgangspuffer k nnen die Ausgangswerte der FT Anweisungen allgemein global verf gbar gemacht werden und von weiteren Funktionen zum Beispiel Start rechts Datensatzum schaltung genutzt werden sowie ber Digitalausg nge oder Analogausg nge zum Beispiel S1OUT des Ger tes ausgegeben werden Hierf r k nnen bis zu 16 Signalquellen als digitale Ausgangspuffer oder 24 Signalquellen als analoge Ausgangspuffer genutzt werden Alle Ausgangswerte der FT Anweisungen haben
190. r entsprechende Anwenderfehler ausgel st Die Endstufen werden gesperrt Der Fehler ist nicht quittierbar solange der Eingang TRUE bleibt Die Funktion kann zum Beispiel genutzt werden um durch externe Ereignisse den Antrieb zu stoppen ber P1 kann das Abschaltverhalten eingestellt werden Die Fehlerabschaltung kann sofort erfolgen oder der Antrieb kann zun chst stillgesetzt werden P1 0 Keine Fehlerabschaltung deaktiviert Pl 1 Stillsetzen und Fehlerabschaltung P1 2 Notstopp und Fehlerabschaltung P1 3 Fehlerabschaltung sofort Wert Logikzustand Ausl sen Funktion P1 E1 E2 E3 E4 Anwenderfehler 0 1 0 0 0 1 Keine Fehlerabschaltung 0 1 0 0 2 0 0 I 0 3 0 0 0 I 4 pl 1 0 0 0 1 Stillsetzen und Fehlerabschaltung 0 1 0 0 2 0 0 1 0 3 0 0 0 1 4 2 1 0 0 0 1 Notstopp und Fehlerabschaltung 0 al 0 0 2 0 0 1 0 3 0 0 0 1 4 p3 1 0 0J 0 1 Fehlerabschaltung sofort 0 1 0 0 2 0 0 1 0 3 0 0 0 I 4 Eine der folgenden Fehlermeldungen wird nach Ausl sen eines Anwenderfehlers angezeigt Fehler Beschreibun F3031 Anwenderfehler 1 Funktionentabelle F3032 Anwenderfehler 2 Funktionentabelle F3033 Anwenderfehler 3 Funktionentabelle F3034 Anwenderfehler 4 Funktionentabelle Die Eing nge werden mit der Priorit t E1 E2 E3 E4 ausgewertet Zum Beispiel hat E1 Vorrang vor E2 wenn beide Eing nge TRUE sind 89 KFU 2
191. rameter auf dem KFU aktualisiert die ge ndert wurden Hinweis Wird Single Step Single Part oder Single Cycle ausgew hlt bleibt der ausgew hlte Modus als Wert weiterhin dargestellt Der Zustand der Funktionstabelle wird in FT stwerte Funktion 1356 dargestellt 3 3 1 Beispiel Run Stop Das folgende Diagramm zeigt eine beliebige Verschaltung von Funktionsbl cken die zwei Sprungfunk tionen J1 und J2 beinhaltet Abh ngig von der Einstellung des Parameters FT Runmode 1399 sieht der Ablauf wie folgt aus FT Runmode 1399 1 Run Der Ablauf wird kontinuierlich durchlaufen Sprungfunktionen werden entsprechend der Eing nge ab gearbeitet FT Runmode 1399 11 Single Step 12 Single Step Der Ablauf wird nach jeder Anweisung unterbrochen Nach jeder gestoppten Anweisung muss FT Runmode 1399 erneut mit 11 Single Step oder 12 Single Step gestartet werden Sprungfunkti onen werden entsprechend der Eing nge abgearbeitet Damit lautet die Abfolge I 1 Stop I 2 Stop FT Runmode 1399 21 Single Part 22 Single Part Der Ablauf wird solange durchlaufen bis eine Sprunganweisung erreicht wird die den Ausgangspuffer schreibt In diesem Beispiel wird bei beiden Sprunganweisungen der Puffer geschrieben Damit lautet die Abfolge Block A Stop Block B Stop 1 Ein Anweisungsblock kann in diesem Zusammenhang auch aus einer einzelnen Anwei
192. rd unver ndert als int Parameter geschrieben schreiben Siehe Kapitel 5 7 1 8 Frequenz Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 421 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen in einen Frequenzwert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 1 Strom Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 422 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen in einen Stromwert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 2 Spannungs Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 423 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen eff in einen Spannungswert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 3 Spannungs Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 424 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen Spitze in einen Spannungswert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 4 Prozent Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 425 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen in einen Prozentwert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7 2 5 Positions Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameter 426 Parameter le nummer und 1349 Datensatz Index eingestellt ist Der Wert wird sen in einen Positionswert umgerechnet Siehe Kapitel 5 7
193. retriggerbar Master 1344 M Monoflop Flanke 1 1350 b Ausgang Al 1345 M Monoflop Flanke 2 1351 b Negierter Ausgang A2 Al 1346 E Master Set Eingang 1348 Ein Zeit High 1347 Master Reset Eingang 1349 jt Flankenignorierzeit FT Anweisung 1343 170 ms 171 s oder 172 min Monoflop Master nicht retriggerbar Beschreibung Das Ausgangssignal wird TRUE mit der positiven Taktflanke am Eingang 1 oder mit der negativen Taktflanke am Eingang 2 Die in FT Parameter 1 1348 eingestellte Zeit ist die Ein Zeit High und die in FT Parameter 2 1349 eingestellte Zeit ist die Flankenignorierzeit Low Die eingestellte Ein Zeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Zie Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Die positive Flanke von S5IND oder die negative Flanke von S6IND soll den Ausgang f r 5 s einschal ten Die Aus Zeit betr gt 10 s FT Eingangs ndex 1 index 2 index 3 I
194. rig gerbar Beschreibung Die positive Flanke am Eingang 1 wird um t1 FT Parameter 1 1348 die negative Flanke wird um t2 FT Parameter 2 1349 verz gert zum Ausgang durchgeschaltet Die Verz gerungszeit beginnt bei jeder Flanke neu TRUE am Master Set Eingang setzt den Ausgang auf TRUE TRUE am Master Reset Eingang setzt den Ausgang auf FALSE Das Ausgangssignal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf gbar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Die Flanke von S2IND soll 100 ms 50 ms verz gert werden FT index 2 index3 indexa lindex5 Eingangs mo o S2IND 73 S4IND a TAREE ouffer 1362 Einstellungen in z B Index 14 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 150 Flankenverz gerung Master ms nicht retriggerbar F FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 MS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2002 FT Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 100 P2 FT Parameter 2 1349 50 Al Nicht negierter Ausgang 2114 Optional FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2214
195. rinzip f r analoge Funktionen Das Prinzip der Abarbeitung von analogen Funktionen in der Funktionentabelle wird in der folgenden Skizze dargestellt Der analoge Eingangspuffer besteht aus Parametern mit je vier Indizes denen glo bale Signalquellen zugeordnet werden k nnen Die Werte im Eingangspuffer stehen den Eing ngen der FT Anweisungen als Quellen Bereiche 23xx eingestellt in den Parametern des analogen Ein gangspuffers und 26xx Festwerte zur Verf gung Die Anweisungen werden mit vier Eingangswerten E1 E4 verkn pft Je nach Anweisungstyp wer den zwei Parameter Pl und P2 verwendet mit denen spezielle Funktionen der Anweisung angepasst werden k nnen Die Ausg nge Al und A2 der Anweisungen k nnen als Eing nge von weiteren Funk tionen verwendet werden nicht negierte Ausg nge 21xx und negierte Ausg nge 22xx Zus tzlich k nnen die Ausg nge Ziel Al und Ziel A2 als Quellen f r globale Variablen verwendet werden Die Anweisungen werden beginnend mit Anweisung 1 der Reihe nach abgearbeitet Beim R cksprung zum Start wird der Ausgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer aktualisiert Durch Sprungfunktionen kann zu bestimmten Anweisungen Indizes verzweigt werden Die Anwei sungsparameter der Sprungfunktion erm glichen zus tzlich das gezielte Schreiben des Ausgangspuf fers und Aktualisieren des Eingangspuffers Analoge Funktionen k nnen die folgenden Werte verarbeiten Frequenz Strom Proze
196. rt links 069 1 L sung Zur Zuordnung der KFU Signale und des Eingangspuffers der Funktionentabelle ergibt sich folgende notwendige Parametrierung 2002 FT Eingangspuffer 1362 Index 2 71 S2IND 2003 FT Eingangspuffer 1362 Index 3 72 S3IND 2004 FT Eingangspuffer 1362 Index 4 73 S4IND 2005 FT Eingangspuffer 1362 Index 5 74 S5IND 2006 FT Eingangspuffer 1362 Index 6 274 S5IND invertiert Abweichend von der Werkseinstellung parametriert Zur Zuordnung der KFU Signale und des Ausgangspuffers der Funktionentabelle ergibt sich folgende notwendige Parametrierung Betriebsart Digitalausgang 1530 2401 FT Ausgangspuffer 1 Betriebsart Digitalausgang 3532 2402 FT Ausgangspuffer 2 Betriebsart EM SLOUTD 533 MFO1 Betriebsart 550 MFO1 Digitalbetrieb 554 2404 FT Ausgangspuffer 4 1 Digitalausgang 2403 FT Ausgangspuffer 3 Start rechts 068 Start links 069 2410 FT Ausgangspuffer 10 2411 FT Ausgangspuffer 11 F r eine einfachere berpr fung des bergangs Position oben gt Fahrt runter wird von dem Signal S5IND das invertierte Signal im Eingangspuffer zugeordnet Um die sp tere Parametrierung zu erleich tern werden die bisher verwendeten Namen der Zust nde durch numerische Werte ersetzt 168 KFU 2 4 Es ergibt sich das folgende Diagramm f r die Signale der Funktionentabelle 2004 1 1 2002 1 2004 1 Kein Initiator 5a m
197. rt und das Ergebnis durch den Eingangswert an E3 geteilt kn ons ETE E3 Das Ergebnis der Division wird auf P2 P1 begrenzt maximal auf 327 67 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 112 KFU 2 4 Beispiel E1 14000 140 00 Al 140 00 40 00 20 00 E2 4000 40 00 1 4000 0 4000 0 2000 E3 2000 20 00 280 00 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 5 340 Mittelwert Funktion El E2 E3 P1 1344 Eingang 1 Al 3 as 11345 Eingang2 346 Eingang 3___ 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 340 Mittelwert Funktion Beschreibung Aus den Eingangswerten an El E2 und E3 wird der Mittelwert berechnet Parameter P1 und P2 k nnen als Korrekturfaktoren eingestellt werden M _M El E2 E3 P1 3 P2 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Beispiel E1 14000 140 00 Al 140 00 40 00 20 00 3 5 4 E2 4000 40 00 200 3 5 4 E3 2000 20 00 83 33 P1 5 P2 4 Soll nur aus zwei Eingangswerten der Mittelwert berechnet werden m ssen El und E2 verwendet und E3 auf FALSE gesetzt werden M EL E2 P1 2 P2 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 6 341 Betrag zwei
198. s tze wird vom RAM zugegriffen Der Zugriff auf das EEPROM und RAM erfolgt intern identisch 134 KFU 2 4 5 7 2 1 421 Frequenz Parameter lesen 1344 Parameterwert Hz 1345 invertierter Ausgang A1 1346 b Lesen freigeben Parameternummer 1347 Datensatz 0 4 Index FT Anweisung 1343 421 Frequenz Parameter lesen Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Frequenzwert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist E3 E3 5 7 2 2 422 Strom Parameter lesen 1350 Parameterwert A 1351 invertierter Ausgang Al 1348 ioo Parameternummer Datensatz 0 4 Index 1346 bo Lesezugrit freigeben 1347 FT Anweisung 1343 422 Strom Parameter lesen Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Stromwert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist 5 7 2 3 423 Spannungs Parameter lesen eff
199. sart Digitalaus gang 1530 80 FT Ausgangspuffer 1 158 KFU 2 4 6 3 Beispiel 3 Parametrierung eines Logikplans AND Index 2 FU Freigabe amp XOR 1 b Index 3 OR lt Index 1 S10OUT 1 S2IND S3IND gt S4IND S5IND Funktionentabelle Eingangspuffer Index 1 Index 2 Index 3 FT Eingangspuffer 1362 70 71 72 FU Freigabe S2IND S3IND Funktionentabelle FT Anweisung 1343 FT Eingang 1 1344 FT Eingang 2 1345 FT Eingang 3 1346 FT Eingang 4 1347 FT Ausgang 1 1350 FT Ausgang 1 1351 159 KFU 2 4 7 Istwerte Ausgangssignale und Meldungen 7 1 I stwerte von digitalen Funktionen Istwerte der Eingangs und Ausgangspuffer Die Istwerte der globalen Ausg nge 2401 bis 2416 FT Ausgangspuffer werden durch den Para meter FT stwerte Ausgangspuffer 1357 angezeigt Die Istwerte der globalen Eing nge 2001 bis 2016 FT Eingangspuffer werden durch den Parame ter FT stwerte Eingangspuffer 1358 angezeigt Beispiel z B Anzeige EL pan E A a A boaa Moa VEE NEE S pE aa 1 2 3 4 5 6 7 8 9 TO 11722 13 14 15 16 FALSE I TRUE Im Beispiel ist TRUE 2405 FT Ausgangspuffer 5 2407 FT Ausgangspuffer 7 2409 FT Ausgangspuffer 9 2410 FT Ausgangspuffer 10 2411 FT Ausgangspuffer 11 2412 FT Ausgangspuffer 12 2414 FT Ausgangspuffer 14 16
200. sgang 1 1350 eingestellten Signalquelle FT Ausgangspuffer 53 KFU 2 4 3 7 5 3 Mit dem Ausgangspuffer einen analogen Ausgang steuern Die Ausg nge der analogen FT Anweisungen k nnen nachdem diese als allgemeine globale Signal quellen festgelegt wurden ber Analogausg nge ausgegeben werden i Funktionentabelle o IF T Ziel Ausgang I 1350 Analogbetrieb 553 FT Ziel Ausgang 2 1351 2521 FT Ausg Prozent 1 7 61 Betrag FT Ausg Prozent 1 i 7 161 FT Ausg Prozent 1 62 Abs Val FT Output Percentage 2 2522 FT Ausg P t2 Ei i BERESSZEN 162 Betrag FT Ausg Prozent 2 Beispiel Das Ausgangssignal der Anweisung 1 Index 1 der Funktionentabelle soll ber den Analog ausgang MFOIA des Ger tes ausgegeben werden VTable Anweisung 1 analog Ausgabe ber Analogausgang v Analogbetrieb 553 61 Betrag FT Ausg Prozent 1 Betriebsart 550 2 Analog 54 KFU 2 4 4 Beschreibung der Digital Funktionen Im Folgenden werden die einzelnen Digital Funktionen mit Beispielen erl utert Als Digital Funktion wird folgendes bezeichnet Eine Digital Funktion besitzt mindestens einen digitalen Eingangswert aber keinen analogen Ein gangswert Der Ausgangswert ist immer digital In den Beispielen werden die Standard Verkn pfungen des Eingangspuffers verwendet Abweichende Einstellungen k nnen f r die einzelnen Anweisungen parametriert werden Folgende Symbole werden in den Grafiken
201. sgang 11350 FT Eingang 11344 i FT Ziel Ausgang 2 1351 i FT Eingang 2 1345 i FT Istwerte Ausgangspuffer 1357 FT Ein gang 3 1346 FT Istwerte Eingangspuffer 1358 FT Ein gang 4 1347 i FT Parameter 1 1348 FT Parameter 2 1349 FT Ziel Ausgang 1 1350 FT Ziel Ausgang 2 1351 3 1 2 Schreibindex und Leseindex f r den digitalen Eingangspuffer ber den Schreibindex und Leseindex wird der Index der Funktionentabelle Eingangspuffer festge legt der geschrieben oder gelesen werden soll Schreibindex und Leseindex zum Parametrieren und Auslesen von Funktionentabelle Eingangspuffer ber die Software VPlus Die Funktionentabelle Eingangspuffer kann in der Bedienoberfl che VPlus oder in der Funktionenta belle VTable parametriert werden In der Bedienoberfl che VPlus kann ber den Parameter FT Schreibindex FT Eingangspuffer 1360 ein Index des Eingangspuffers eingestellt werden Der ausgew hlte Index entspricht einer Tabellenspalte in der Funktionentabelle Eingangspuffer und damit einem Index des Parameters F7 Eingangspuffer 1362 Die Einstellung Auswahl einer Signal quelle oder eines Digitaleingangs des Parameters F7 Eingangspuffer 1362 wird in den eingestellten Index der Funktionentabelle Eingangspuffer bernommen ber den Parameter FT Leseindex FT Eingangspuffer 1361 k nnen die Werte eines eingestellten Index aus der Funktionentabelle Ein gangspuffer ausgelesen werden Beschre
202. sgangspuffer geschrieben und der Eingangspuffer gesetzt Anschlie end wird mit den bereits aktualisierten Puffern das Sprungereignis ausgewertet und durchgef hrt 4 12 2 101 Sprungfunktion f r Schleifen 1344 b Schleife beenden 1345 b Schleife neu starten 1346 Eingangspuffer aktualisieren Ausgangspuffer aktualisieren Sprungziel Index 1347 Anzahl der Wiederholungen FT Anweisung 1343 101 Sprungfunktion f r Schleifen Beschreibung Eine Anweisung die als Sprungziel in P1 angegeben ist wird so oft ausgef hrt wie in P2 angegeben ist ber die Eing nge kann die Schleife beendet oder neu gestartet werden Mit Pl wird das Sprungziel die Anweisung die wiederholt ausgef hrt werden soll angegeben Mit P2 wird die Anzahl der Wiederholungen angegeben Die Sprungfunktion kann am Ende einer Reihe von Anweisungen stehen die mehrfach abgearbeitet werden sollen Ein interner Z hler wird auf den Wert von P2 gesetzt und mit jedem Aufruf der in Pl angegebenen Anweisungen heruntergez hlt 92 KFU 2 4 Ist der Eingang El TRUE wird die Schleife vorzeitig abgebrochen Der Sprung wird nicht ausge f hrt und der interne Z hler wieder auf den Startwert P2 gesetzt Ist der Eingang E2 TRUE wird die Schleife neu gestartet Der Sprung wird ausgef hrt und der in terne Z hler wieder auf den Startwert P2 gesetzt Ist der Eingang E3 TRUE wird der Eingangspuffer aktualis
203. sigener Zustand Die Eintr ge N chster Zustand und Eigener Zustand dienen zun chst als Platzhalter bis die richti gen Nummern der Indizes eingetragen werden k nnen Der bergang von Zustand 4 zu Zustand 5 kann analog durchgef hrt werden bergang von Zustand 3 auf Zustand 4 F r den bergang von Zustand 3 zu Zustand 4 ist eine Abweichung zum vorhergehenden Schritt not wendig da zwei Sprungereignisse berpr ft werden m ssen FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion FT Eingang 1 1344 2005 Eingangspuffer 5 FT Eingang 2 1345 6 TRUE FT Eingang 3 1346 6 TRUE FT Eingang 4 1347 6 TRUE FT Parameter 1 1348 N chster Zustand FT Parameter 2 1349 Kein Sprung n chster Schritt FT Anweisung 1343 100 Sprungfunktion FT Eingang 1 1344 6 TRUE FT Eingang 2 1345 2003 Eingangspuffer 3 FT Eingang 3 1346 6 TRUE FT Eingang 4 1347 6 TRUE FT Parameter 11348 Sprungziel Taktgenerator a Sprungauswertung eigener FT Parameter 2 1349 Zustand Die Eintr ge N chster Zustand und Sprungziel Taktgenerator Sprungauswertung eigener Zu stand dienen zun chst als Platzhalter bis die richtigen Nummern der Indizes eingetragen werden k n nen Der Eintrag Kein Sprung n chster Schritt ist ein Platzhalter f r einen beliebigen Wert Die Sprungfunktion ist nur aktiv wenn 2005 Eingangspuffer 2005 TRUE erf llt ist DI5 0 Sonst wird der n chste Schritt ausgef hrt Der bergang von Zustand
204. signal kann nicht invertiert 21xx und invertiert 22xx innerhalb der Funktionentabelle verwendet werden ber Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 ist das Ausgangssignal global verf g bar ber Parameter FT Ziel Ausgang 2 1351 ist das invertierte Ausgangssignal global verf gbar Der Master Set und Master Reset sind zu der Funktion parallel geschaltet und ver ndern den Zustand der Funktion ab dem Zeitpunkt zu dem das Signal anliegt Beispiel Wenn S5IND TRUE und S6IND FALSE gt Puls 100 ms ein 150 ms aus FT Eingangs Index1 Index2 Iindex3 Index4 Index5 Index6 puffer 1362 701 1121 5 7S2AIND 7253 ND 73 SAIND 74S5IND 74 56IND Einstellungen in z B Index 6 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 180 Takterzeuger ms S FT Eingang 1 1344 2005 Eingangspuffer 5 S FT Eingang 2 1345 2006 Eingangspuffer 6 MS FT Eingang 3 1346 2004 Eingangspuffer 4 MR FT Eingang 4 1347 2002 Eingangspuffer 2 P1 FT Parameter 1 1348 100 P2 FT Parameter 2 1349 150 Al Nicht negierter Ausgang 2106 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2206 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 Digital Signal Funktion amp Logiktabelle quelle Ausgang AT Zustand 77771344 S 2401 S 5 MS MR Q _ A x x 1 0 Aus Master 7 1345 S x X 1 0 1 Ein Master 1346 MS x 1 0 0 0 Aus o m x 0 0 0 As 1347 MR 1 0 0 0 t1 1 Takt Ein 1 0
205. ssignale der Funktionentabelle k nnen den Digitalausg ngen zugewiesen wer den Weitere Betriebsarten sind in der Betriebsanleitung zum Frequenzumrichter beschrieben Digitalausgang ist ausgeschaltet Digitales Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssig nal ist die Signalquelle 2401 FT Ausgangspuffer 1 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2401 zugewie sen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 80 FT Ausgangspuffer 1 162 KFU 2 4 Digitales Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssig nal ist die Signalquelle 2402 FT Ausgangspuffer 2 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2402 zugewie sen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Digitales Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssig nal ist die Signalquelle 2403 FT Ausgangspuffer 3 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2403 zugewie sen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Digitales Ausgangssignal einer Anweisung Das Ausgangssig nal ist die Signalquelle 2404 FT Ausgangspuffer 4 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalq
206. st der Ausgangswert Al gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 4 123 45 1 2345 5 3 13 363 VX Al YEl invertierter Ausgang A1 1344 Eingangswert 1350 1345 1346 1347 Master Reset Begrenzung des Ausgangswertes FT Anweisung 1343 363 Wurzel x 117 KFU 2 4 Beschreibung Aus dem Eingangswert an El wird die Quadratwurzel gezogen Al A2 JE Hinweis Da die Wurzel aus einer negativen Zahl kein reelles Ergebnis hat wird aus dem Betrag des Eingangs wertes die Wurzel gezogen und das Vorzeichen auf den Ausgangswert bertragen Al EJ E1 gt Al E1l E1 gt Al E1 Beispiel Positiver Eingangswert E1 130 00 A1 114 02 Negativer Eingangswert E1 130 00 Al 114 02 Der Ausgangswert wird auf P2 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 14 364 Modulo Al E1 E2 P1 E3 P2 A2 Rest 1344 Eingang Z hler 1 ElxE2xP1 Al A2 A 1345 Eingang Z hler 2 EIER 1346 Eingang Nenner 1 Z hler 3 1347 b Master Reset 1349 Nenner 2 FT Anweisung 1343 364 Modulo Al E1 E2 P1 E3 P2 A2 Rest Beschreibung Der Eingangswert an E1 wird mit dem Eingangswert an E2 und dem
207. sung bestehen 29 KFU 2 4 FT Runmode 1399 31 Single Cycle 32 Single Cycle Der Ablauf wird solange durchlaufen bis das Ende erreicht ist und der R cksprung an den Start erfolgt nach Block C Es kann passieren dass Block B entsprechend der digitalen Signale wiederholt durch laufen wird wenn der Sprung an J2 an den Anfang des Blocks B springt Ein Durchlauf kann zum Bei spiel sein Block A Block B Block B Block B Block C R cksprung Stop 3 4 Kommentarfeld Um die Lesbarkeit der Parametrierung zu vereinfachen steht Ihnen ein frei parametrierbares Kom mentarfeld pro Anweisung zur Verf gung Dadurch kann eine Kurzbeschreibung hinterlegt werden die die Diagnose vereinfacht Es k nnen Kommentare bis zu 16 Zeichen im Parameter F7 Kommentar 1352 hinterlegt werden Beispiel FT Kommentar 1352 Sprung zu Block 2 3 5 bersicht der Anweisungen 3 5 1 Tabellarische bersicht Digital Funktionen 0 Aus letzter R cksprung zur FT Anweisung 1 im Index 1 Die letzte Funktion Tabelleneintrag die in der Funktionentabelle abgearbeitet wird Siehe Kapitel 2 1 Boolesche Verkn pfungen Digital Funktionen Bis zu 4 Eing nge werden ber die logische UND Verkn pfung mit 1 AND einander kombiniert Der Ausgang ist TRUE wenn alle Eing nge TRUE sind Siehe Kapitel 4 3 1 Bis zu 4 Eing nge werden ber die logische ODER Verkn pfung mit 2 OR einander kombiniert Der Aus
208. sungsausg nge genutzt werden Eine Signalquelle kann mehreren Ausg ngen von FT Anweisungen zugewiesen werden zum Beispiel kann im Index 1 FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 gew hlt sein und auch im Index 2 kann FT Zie l Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 gew hlt sein Beispiel 1 Verkn pfung eines FT Anweisungsausgangs mit einer Ger te Funktion au erhalb der Funktionentabelle Die Funktion Start links soll ber den Ausgang 1 der Funktion 2 Index 2 der Tabelle aktiviert wer den e Auswahl im Index 2 der Tabelle FT Ziel Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 auch andere Auswahl m glich Der Ausgang ist dadurch allgemein global f r weitere Ger te Funktionen verf gbar e Auswahl au erhalb der Funktionentabelle Start links 69 2401 FT Ausgangspuffer 1 entsprechend der Auswahl f r FT Zie Ausgang 171350 Ausgang 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 Beispiel 2 Verkn pfungen eines FT Anweisungsausgangs mit einer Ger te Funktion au erhalb der Funktionentabelle Der Ausgang der Anweisung 3 Index 3 der Funktionentabelle wird zur Verkn pfung mit einer Ger te Funktion ben tigt Diese Funktion ist keine FT Anweisung der Tabelle und nicht innerhalb der Tabelle f r Parameter FT Anweisung 1343 w hlbar Der Ausgang 2 von Anweisung 3 soll als allgemeine globale Signalquelle festgelegt werden und die Ger te Funktion Datensatzumschaltung 1 aktivie ren 5
209. t long Prozent long b 336 Div Al El E2 E3 b 337 Div Al El Pl b 338 Div A1 P1 EI b EEE FEREHEZEAENSE 340 Mittelwert Funktion b i i 341 Betrag zweier orthogo b naler Komponenten 342 Betrag dreier orthogo b naler Komponenten 350 Al Int El b b i i 40 KFU 2 4 Differenziator D Glied 351 Al dE1 dt b 360 Betragsfunktion b 361 X b 362 X b 363 x b 364 Modulo b 370 P Regler b i 371 A Tn in Millise b i i 372 Pl Regler Tn in Sekun b 9 i i den a 373 PD T1 Regler i _ PID T1 Regler Tn in s f 374 Millisekunden a le 375 A A Train bI i i 380 PT1 Glied b b i 381 Zeit Mittelwert b 382 Rampenbegrenzung b b i _ Spike Filter Mittlerer a 383 Susdkeien b b Analog Multiplexer Da 3 tensatznummer b b 391 Analog Umschalter MUX f r Positionswerte 392 Datensatznummer Pos Pos b b Pos Pos Pos Pos Umschalter f r Positi 393 Onewerte Pos Pos Pos Pos Pos Pos Frequenz Parameter 401 schreiben b b b b b i i Strom Parameter h 402 schreiben b b b b b i _ Spannu
210. t dem Eingangswert E2 Verkn pfung P2 2 Verkn pfung mit einer in Pl fest eingestellten Maske P2 3 Verkn pfung mit E2 und Verkn pfung des Ergebnisses mit P1 Siehe Kapitel 5 11 4 Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 210 Bit Shift rechts bitweise nach rechts geschoben Links wird mit Nullen aufgef llt Siehe Kapitel 5 11 5 Bit arithmeti Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 211 scher Shift bitweise nach rechts geschoben Das h chstwertige Bit Vorzeichen rechts bit bleibt stehen Siehe Kapitel 5 11 6 Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 212 Bit Shift links bitweise nach links geschoben Rechts wird mit Nullen aufgef llt Siehe Kapitel 5 11 7 Der Eingangswert an El wird um die Anzahl der Verschiebungen P2 213 N bitweise nach rechts geschoben Links werden die Bits eingef gt die rechts herausgeschoben wurden Siehe Kapitel 5 11 8 220 Ein Bit ausge Ein ausgew hltes Bit des Eingangswertes 1 wird am Ausgang 1 aus ben gegeben Das Bit wird ber P1 ausgew hlt Siehe Kapitel 5 11 9 Vier Bits zu Der Zustand des Eingangs 1 wird in das ber Pl angegebene Bit des 221 einem Wort Ausgangs kopiert der Zustand des Eingangs 2 in das n chste Bit vereinigen usw Siehe Kapitel 5 11 10 33 222 Zwei Bits zu einem Wort KFU 2 4 In bestimmte Bits des Eingangswertes 1 werden die Zust nde an den Eing ngen
211. ten P1 ausgel st Anwenderfehler 4 Funktionentabelle In der Betriebsart 95 Ausl sen eines Feh F3034 lers f r den Parameter FT Anweisung 1343 wurde ber den Eingang E4 das Abschaltverhalten P1 ausgel st 165 KFU 2 4 8 Betrieb als Statemachine In den vorherigen Kapiteln wurde die Funktionentabelle als zeitliche Abfolge verschiedener Anweisun gen vorgestellt Zus tzlich kann durch die vorgegebenen Anweisungstypen auch ein Ablauf als State machine auch Zustandsautomat oder Endlicher Automat genannt integriert werden Eine Statema chine wird h ufig verwendet um Abl ufe schematisch darzustellen und L sungen einfacher implemen tieren zu k nnen Um einen Ablauf als Statemachine zu realisieren sind die Sprungfunktionen von besonderer Bedeu tung Die Sprungfunktionen werden ben tigt um den Zustand zu wechseln Die Eing nge 1 und 2 der Sprungfunktion werden f r die berpr fung der Bedingung des bergangs verwendet Die Eing nge 3 und 4 setzen den Eingangspuffer und schreiben den Ausgangspuffer In der Statemachine sind bei den Sprungfunktionen die Eing nge 3 und 4 daher blicherweise auf TRUE gesetzt um die sich ndernden Signale zur Zustands nderung zu aktualisieren 8 1 Beispiel f r eine Steuerung Beispiel Ein Hubwerk mit zwei Positionen oben und unten soll durch die Funktionentabelle gesteuert wer den Die Zielposition wird ber einen Kippschalter vorgegeben An jeder Position
212. ter ist gr er als P1 positives Fenster eingestellt Grenzen vertauscht Al ist TRUE wenn E1 lt Pl oder E1 gt P2 A1 ist FALSE wenn E1 im Bereich von P1 bis P2 Fenster liegt Der Ausgangswert kann mit Hilfe der beiden booleschen Eing nge ver ndert werden Master Set setzt den Ausgang A1 auf TRUE Master Reset setzt den Ausgang A1 auf FALSE Master Reset hat Vorrang vor Master Set 313 P2 lt E1 lt P1 E1 314 P2 lt EI lt P1 Al E3 A2 E4 102 KFU 2 4 Pl P2 2401 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 2 8 320 Min Max 1344 Eingangswert 1 1350 An oder Marl El E2 P1 P2 1535 Engangswert 2 1551 u ai imere o 1576 b FALSE MiNTRUE Max 1577 b MasterRest FT Anweisung 1343 320 Min Max 1348 Konstanter Wert P1 1349 Konstanter Wert P2 Beschreibung Aus den Variablen El und E2 sowie den Konstanten P1 und P2 wird der minimale oder maximale Wert bestimmt und an Al ausgegeben Der maximale Wert wird ausgegeben wenn E3 TRUE ist Der minimale Wert wird ausgegeben wenn E3 FALSE ist E3 FALSE Al A2 Minimum E1 E2 P1 P2 E3 TRUE Al A2 Maximum E1 E2 P1 P2 320 E1 Min Max E1 E2 P1 P2 Al E2 P1 EE 2 E3 jo hax A2 E4 Hinweis P1 und P2 werden bei der Bestimmung des maximalen oder minimalen Wertes nicht ausgewertet wenn diese auf den Wert 0
213. tionswerte Long verkn pft werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden 5 2 10 322 Min Max im Zeitfenster Min oder Max A1 invertiert se E o o 1346 b FALSE Min TRUE Max 1347 b Master Reset 1349 FT Anweisung 1343 322 Min Max im Zeitfenster Beschreibung Der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte minimale Eingangswert an El wird an den Ausgang Al ausgegeben wenn E3 TRUE und E4 FALSE ist Oder Der ber eine bestimmte Zeitdauer ermittelte maximale Eingangswert an El wird an den Ausgang Al ausgegeben wenn E3 FALSE und E4 FALSE ist Oder Der aktuelle Eingangswert an El wird an den Ausgang Al ausgegeben wenn E4 TRUE ist Der Signalzustand an E3 bestimmt ob der minimale oder maximale Eingangswert ausgegeben wird An E4 muss FALSE anliegen 104 KFU 2 4 Die Zeitdauer f r die Minimal oder Maximalwertmessung wird durch ein Signal an E4 bestimmt Die Messung des Maximal oder Minimalwertes beginnt mit einer negativen Flanke an E4 Mit jeder negati ven Flanke beginnt die Messung erneut E3 E4 Al 0 0 Minimum E1 1 0 Maximum E1 X 1 El Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 2 11 323 Min Max f r Positionen Long im Zeitfenster 1344 Pos Eingangswert 1 1345 1346 b FALSE Min TRUE Max 1347 b Master Reset Min oder Max E1
214. uelle 2404 zugewie sen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 100 bis 183 Betriebsarten invertiert LOW aktiv 81 FT Ausgangspuffer 2 82 FT Ausgangspuffer 3 83 FT Ausgangspuffer 4 Vtable Funktionentabelle Index 1 FT Ziel Ausgang 1 1350 2402 FT Ausgangspuffer 2 Parameter Datensatz 0 Betriebsart Digitalausgang 1 530 81 FT Ausgangspuffer 2 7 4 Signale f r Analogausg nge des Ger tes ber den Multifunktionsausgang MFO1A k nnen die Werte von analogen Anweisungen ausgegeben werden Der Parameter Betriebsart 550 muss auf 2 Analog eingestellt sein Die folgenden Ausgangssignale der Funktionentabelle k nnen f r den Parameter Analogbetrieb 553 ausgew hlt werden Weitere Betriebsarten sind in der Betriebsanleitung zum Frequenzumrichter be schrieben Analoges Ausgangssignal einer Anweisung als Betrag Das Aus gangssignal ist die Signalquelle 2521 FT Ausg Prozent 1 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welchem die Signalquelle 2521 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Zie Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Der Wert wird am Multifunktionsausgang MFO1A ausgegeben Analoges Ausgangssignal einer Anweisung als Betrag Das Aus gangssignal ist die Signalquelle 2522 FT Ausg Prozent 2 Diese Signalquelle enth lt den Ausgangswert des FT Funktionsausgangs welc
215. uellen FT Ausgangspuffer ist erforderlich Siehe Kapitel 3 7 5 1 Den Ausgangswert einer FT Anweisung ber einen Digitalausgang ausgeben Eine Ver kn pfung mit Signalquellen FT Ausgangspuffer ist erforderlich Siehe Kapitel 3 7 5 2 FT Funktionentabelle 25 KFU 2 4 Funktionentabelle Eingangspuffer Digitaleing nge und Signalquellen die keine Ausgangssignale von FT Anweisungen sind werden f r die Eing nge von FT Anweisungen zur Verf gung gestellt In Index 1 bis 16 k nnen die verschiedenen Digitaleing nge und Signalquellen ausgew hlt werden die f r die Eing nge der FT Anweisungen ben tigt werden Beispiel Verkn pfung von FT Eingang 1 der FT Anweisung 2 Index 2 mit Digitaleingang S3IND e Im Index 3 der Funktionentabelle Eingangspuffer Parameters FT Eingangspuffer 1362 72 S3IND e Im Index 2 der Funktionentabelle FT Eingang 1 1344 2003 FT Eingangspuffer 3 Ein Digitaleingang oder eine Signalquelle des Eingangspuffers kann mit mehreren FT Anweisungseing ngen verkn pft werden Parameter FT Ziel Ausgang f r Auswahl der Signalquelle FT Ausgangspuffer Die Signalquel len 2401 bis 2416 k nnen genutzt werden um den Ausgangswert einer FT Anweisung allgemein glo bal verf gbar zu machen Dies ist erforderlich wenn der Ausgang einer FT Anweisung mit einer weiteren Ger te Funktion keine FT Anweisung ver kn pft werden soll z B mit Start links
216. ung bzw Sachsch den f hren Reparaturen der Fre quenzumrichter d rfen nur vom Hersteller bzw von ihm autori sierten Personen vorgenommen werden Schutzeinrichtungen regelm ig berpr fen KFU 2 4 INHALTSVERZEICHNIS 1 1 Allgemeine Hinweise uuusuununnunnunnnnnununnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnannnnnnnnnnnn 2 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung uuauuunnunnnnuunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 3 1 3 Transport und Lagerung uuasuunnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 3 1 4 Handhabung und Aufstellung zur2nmun2000000na0000nnnnnnnnnnnn ann nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 1 5 Elektrischer Anschluss uua200000nn000000nna0n00n nun unnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnn anna nun 3 1 6 Betriebshinweise uununnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 1 7 Wartung und Instandhaltung uus2 20u22000000na000000nn0nn0nnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 4 stembeschreibung 2 1 Zeitliche Abarbeitung der Funktionentabelle uuauuuunnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 2 2 Starten der Funktionentabelle uussuunnnnunuunnnnnnnunnnnnnnnunnannnnnnnnnnnnnnnnannenn 11 2 3 Prinzip f r digitale Funktionen ss sssssssssnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn nnna 12 2 4 Prinzip f r analoge Funktionen unsuuunnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannenn 14 2 5 Eingangspuffer und Ausgangspuffer
217. unktionentabelle wird zyklisch abgearbeitet Im ersten Schritt wird der Ausgangspuffer in die globalen Variablen geschrieben 24xx f r digitale Signale 25xx f r analoge Signale Danach wird der Eingangspuffer in die Quellen eingelesen 20xx f r digitale Signale 23xx f r analoge Signale Anschlie end werden die FT Anweisungen beginnend mit Index 1 abgearbeitet Ein Durchlauf ist vollst ndig wenn eine folgende Funktion deaktiviert ist durch F7 Anweisung 1343 0 Aus letzter Tabelleneintrag oder die maximale Anzahl an FT Anweisungen abgearbei tet wurde Anschlie end beginnt die Abarbeitung erneut Ausgangspuffer schreiben Eingangspuffer aktualisieren Index 1 Index 2 F r jede Anweisung wird 1 ms Bearbeitungszeit ben tigt Zus tzlich wird pro Durchlauf 1 ms f r das Schreiben der Ausgangssignale 24xx 25xx und das Lesen der Eingangssignale 20xx 23xx ben tigt Als Zykluszeit ergibt sich somit die Summe der Anweisungen 1 in Millisekunden 2 2 Starten der Funktionentabelle Die Funktionentabelle ist nach einer Werkseinstellung zun chst gestoppt und muss durch den Parame ter FT RunMode 1399 gestartet werden Im gestoppten Zustand werden keine Anweisungen abge arbeitet und der Ausgangspuffer wird nicht geschrieben Hinweis Anderungen in den Anweisungen sind nur im gestoppten Zustand m glich 11 KFU 2 4 2 3 Prinzip f r digitale Funktionen Das Prinzip der Abarbeitung von digitalen Funkti
218. verkn pft werden Index 1 Index2 Index3 Index16 Globale 70 71 72 7 Quellen Werkseinstellung EU Freigabe SZIND S3IND Aus P1343 1 P1344 1 P1345 1 P1346 1 P1347 1 221 P1348 1 P1349 1 P2 Funktionentabelle Al A2 P1350 1 Ziel Al P1351 1 Ziel A2 Globale 2401 2402 2403 2404 Quellen f r Digitalausg nge global f r weitere Funktionen FT Ausgangspuffer Die Signalquellen 2401 bis 2416 sind allgemein global verf gbar f r weitere Funktionen Die Signalquellen 2401 bis 2404 sind allgemein global verf gbar f r Digitalausg nge Auswahl einer Betriebsart 80 83 f r Digitalausg nge gt Die Ausg nge der Logikfunktionen k nnen mit Digitalausg ngen oder weiteren Funktionen verkn pft werden Eingangspuffer wird aktualisiert Le Verwendete Abk rzungen FT Funktionentabelle l Index der Funktionentabelle 1 32 P Parameter E Eingang einer Anweisung A1 A2 Ausg nge f r Verkn pfungen innerhalb der Funktionentabelle intern Signalquellen 21xx 22xx Ziel Al Ziel A2 Ausg nge f r globale Verkn pfungen P1350 und P1351 werden nur f r globale Ver kn pfungen ben tigt 13 KFU 2 4 Zun chst wird der Ausgangspuffer aktualisiert anschlie end der Eingangspuffer Die Werte der globa len Quellen werden in den Ausgangspuffer bernommen und anschlie end die globalen Eingangswerte im Eingangspuffer aktualisiert 2 4 P
219. verkn pft werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden Beispiel E1 24000 240 00 A 240 00 310 00 630 00 E2 31000 310 00 2 4000 3 1000 6 3000 P1 63000 630 00 4687 20 726F0hex Al 26F0hex 9968 A2 0007p x 7 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 3 2 3 334 Mult mit Bruch Al E1 P1 P2 ME P2 invertierter Ausgang A1 Faktor Z hler Faktor Nenner 1344 Eingangswert 1 1345 1346 1347 Master Reset FT Anweisung 1343 334 Mult mit Bruch Al E1 P1 P2 Beschreibung Der Eingangswert an El wird mit dem Parameterwert P1 multipliziert und durch den Parameterwert P2 dividiert P1 A1 A2 E1 x P2 Das Ergebnis der Multiplikation wird auf 327 67 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Beispiel E1 14000 140 00 Al P1 15000 150 00 P2 3233 32 33 140 00 150 00 32 33 1 4000 1 5000 0 3233 6 4955 649 55 begrenzt auf 327 67 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 4 123 45 1 2345 Wird P2 auf den Wert O eingestellt hat der Ausgang den Wert 327 67 Das Vorzeichen wird von Eingangswert bernommen 109 KFU 2 4 5 3 2 4 335 Mult long Proz
220. ware VPlus der Version 4 oder h her Hinweis In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 in der f hrenden Stelle hexadezimal dargestellt 999 A00 B54 C66 3 1 Schreibindex und Leseindex 3 11 Schreibindex und Leseindex f r FT Anweisungen ber den Schreibindex und Leseindex wird der Index der Anweisung festgesetzt deren Parameter geschrieben oder gelesen werden sollen VTable verwendet automatisch die Parameter zum Schreiben und Lesen Die Schreibe und Leseparameter werden f r die Parametrierung ber die Tastatur einer Bedieneinheit oder ber ein Bussytem zum Beispiel PROFIBUS ben tigt Schreibindex und Leseindex zum Parametrieren und Auslesen der FT Anweisungen ber die Software VPlus Die FT Anweisungen k nnen in der Bedienoberfl che VPlus oder in der Funktionentabelle VTable pa rametriert werden In der Bedienoberfl che VPlus kann ber den Parameter FT Schreibindex FT Tabelleneintrag 1341 ein Index der Funktionentabelle eingestellt werden Der ausgew hlte Index entspricht einer Tabellenspalte in der Funktionentabelle Die Einstellungen der Parameter 1343 bis 1351 werden in den eingestellten Index der Funktionentabelle bernommen ber den Parameter FT Leseindex FT Tabelleneintrag 1342 k nnen die Werte eines eingestellten Index aus der Funktio nentabelle ausgelesen werden Nr Beschreibung __Min Max Werkseinst 1341 FT Schreibindex FT Tabelleneintrag o 6 1342
221. werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden 5 7 Parameterzugriff 5 7 1 Parameter schreiben Aus der Funktionentabelle heraus k nnen Parameter beschrieben werden Dies geschieht in zwei Stu fen Die Funktionentabelle setzt den Schreibwunsch mit allen Daten auf eine Liste Im Nicht Echtzeitsystem wird diese Liste bearbeitet Dabei werden mehrfache Schreibbefehle auf den gleichen Parameter gel scht Die Liste kann maximal 8 Schreibbefehle enthalten Der Ausgang wird TRUE wenn die Liste voll ist und keine weiteren Schreibbefehle mehr aufnehmen kann Wenn die Parameternummer au erhalb des Bereichs 0 1599 liegt wird nur der Zustand des Puffers gepr ft und ggf der Ausgang gesetzt Eventuelle Fehler beim Schreibvorgang werden ignoriert Wenn der Eingang E4 Warte gleich TRUE ist werden bei vollem Schreibpuffer solange Nulloperatio nen NOP eingef gt bis der Schreibbefehl in den Puffer eingetragen werden kann Wenn der Eingang E4 Warte gleich FALSE ist k nnen bei einem Puffer berlauf Schreibbefehle verloren gehen Ist der Eingang E2 Puffer l schen gleich TRUE wird zun chst der Schreibpuffer gel scht bevor der neue Schreibbefehl eingetragen wird Der Zielparameter des Schreibbefehls wird durch P1 festgelegt Der Zieldatensatz wird durch P2 fest gelegt 5 7 1 1 401 Frequenz Parameter schreiben 1344 Eingangswert 1 El Hz
222. werden Dies kann genutzt werden um die Ausgangswerte der einzelnen Elemente zu begrenzen 5 4 1 370 P Regler Al P1x E1 E2 invertierter Ausgang Al P Verst rkung x xx Begrenzung des Ausgangswertes 1344 Eingang Sollwert 1345 Eingang Istwert 1346 1347 b Master Reset FT Anweisung 1343 370 P Regler Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipliziert A1 A2 P1 x E1 E2 Der Ausgangswert wird auf P2 begrenzt Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert A1 gleich 0 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 Die Verst rkung wird mit zwei Dezimalstellen eingegeben angezeigter Wert 123 Funktionswert 1 23 119 KFU 2 4 5 4 2 371 PI Regler Tn in Millisekunden 1344 Eingang Sollwert AL PIx E1 E2 je E2 dt Eingang Istwert Begrenzung der Ausgangswerte Master Reset invertierter Ausgang Al 1346 P Verst rkung 1347 Nachstellzeit in ms FT Anweisung 1343 371 Pl Regler Tn in Millisekunden Beschreibung Die Regelabweichung E1 E2 wird mit der Verst rkung P1 multipliziert Der I Regler summiert die Regelabweichung ber die Zeit auf Der I Anteil wird addiert Nach Ablauf der Nachstellzeit erreicht der I Anteil noch einmal den gleich
223. werden beim R cksprung gesetzt und geschrieben Dies geschieht in einem Abarbeitungstakt Dabei wird zuerst der Ausgangspuffer geschrieben und anschlie end der Eingangspuffer gesetzt 16 KFU 2 4 2 6 Eingangspuffer und Ausgangspuffer f r analoge Signale ber einen Eingangspuffer und einen Ausgangspuffer wird die Anzahl der global nutzbaren Signale limitiert Zus tzlich wird der Eingangspuffer zu einem definierten Zeitpunkt aktualisiert und der Aus gangspuffer geschrieben Dadurch wird w hrend der Abarbeitung in einem Zyklus mit den gleichen Eingangsdaten gearbeitet und es k nnen keine inkonsistenten Zust nde auftreten Konsistente Werte Werte von gleichen Zeitpunkten werden verarbeitet bersichtlich durch begrenzte Anzahl an Signalen Umrechnung in Prozentwerte die Tabellenfunktionen verarbeiten Prozentwerte Vier Indizes 2 6 1 Eingangspuffer F r die Parameter des Eingangspuffers k nnen Signalquellen des Frequenzumrichters ausgew hlt werden Als Signalquellen sind die den Parameternamen entsprechenden physikalischen Gr en ver f gbar oder Prozentwerte Die ausgew hlten Signalquellen des Frequenzumrichters k nnen dann den Eing ngen der FT Anweisungen ber die Signalquellen 23xx zugewiesen werden z B FT Eingang 1 1344 23xx Nr Beschreibung Auswahl Werkseinst 1379 Signalquelle Frequenzwert 9 Null 1380 Signalquelle Stromwert 9 Null 1381 Signalquelle Prozentwert 9 Null 1382 Signalquell
224. wert n XEL He e EA E n n E4 Al 0 Mittelwert von E4 1 E4 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 5 3 382 Rampenbegrenzung El mit begrenzter Rampensteilheit invertierter Ausgang A1 1346 bo Master Set Rampensteilheit pro Zeiteinheit Zeiteinheit 1347 b Master Reset 1349 i 1 ms 2 18 3 min FT Anweisung 1343 382 Rampenbegrenzung Beschreibung Der Ausgangswert folgt dem Eingangswert mit begrenzter Rampensteilheit P1 gibt an um wie viel Prozent sich der Ausgangswert je Zeiteinheit ver ndern darf P2 gibt an in welcher Einheit Pl angegeben ist 1 in Prozent pro Millisekunde ms 2 in Prozent pro Sekunde s 3 in Prozent pro Minute min Master Set TRUE setzt den Ausgang auf den Startwert Der Startwert kann ber den Eingang E2 vorgegeben werden Master Reset TRUE setzt den Ausgang Al auf 0 Master Reset hat Vorrang vor Master Set 125 KFU 2 4 382 ZA P1 Zeiteinheit Zeiteinheit Startwert 1 ms en P2 MS Al E2 ms s min Soll die Rampe angehalten werden muss der Eingang 2 mit dem Ausgang verkn pft sein und der Master Set Eingang E3 gesetzt werden E2 Al E3 TRUE 382 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 5 5 4 383 Spike Fi
225. werte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 Wird P1 auf den Wert 0 eingestellt hat der Ausgang Al den Wert 327 67 Das Vorzeichen wird von Eingangswert bernommen 5 3 3 3 338 Div A1 P1 El Kehrwert P1 El invertierter Ausgang A1 Konstante Z hler obere und untere Grenze 1344 Eingang Nenner Al 1345 1346 1347 b Master Reset FT Anweisung 1343 338 Div Al P1 E1 Beschreibung Der Parameterwert P1 wird durch den Eingangswert an E1 geteilt Kehrwert Al A2 ar El Das Ergebnis der Division wird auf P2 begrenzt maximal auf 327 67 Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert Al gleich 0 Beispiel E1 14000 140 00 Al P1 4000 40 00 40 00 140 00 0 4000 1 4000 28 57 Hinweis Prozentwerte haben zwei Dezimalstellen Zum Beispiel Wert 12345 123 45 1 2345 Hat El den Wert 0 hat der Ausgang Al den Wert 327 67 oder den Wert von P2 5 3 4 339 Mult amp Div A1 E1 E2 E3 El xE2 E3 invertierter Ausgang A1 obere Grenze untere Grenze 1344 Eingang Z hler 1 Al 1345 Eingang Z hler 2 1346 Eingang Nenner 1347 b Master Reset FT Anweisung 1343 339 Mult amp Div Al E1 E2 E3 Beschreibung Der Eingangswert an El wird mit dem Eingangswert an E2 multiplizie
226. x 1346 bo Lesezugrit freigeben 1347 FT Anweisung 1343 425 Prozent Parameter lesen Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Prozentwert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist 5 7 2 6 426 Positions Parameter lesen 1344 n Low word Positionswert m 1345 High word 1346 Lesezugriff freigeben Parameternummer 1347 Datensatz 0 4 Index FT Anweisung 1343 426 Positions Parameter lesen Beschreibung Die Funktion liest den Wert des Parameters der in 1348 Parameternummer und 1349 Daten satz Index eingestellt ist Der Wert wird in einen Positionswert umgerechnet ber den Eingang E3 wird der Lesezugriff freigegeben 0 Kein Lesezugriff 1 Parameterwert wird gelesen Die Anweisung wird so lange ausgef hrt bis der Wert gelesen ist E3 E3 136 KFU 2 4 5 7 2 7 427 Long Parameter lesen 1344 Long Wert LOWEWONd 1345 High word 1346 Lesezugriff freigeben Parameternummer 1347 Datensatz 0 4 Index FT Anweisung 1343 427 Long Parameter lesen Beschre
227. xx 1347 b Master Reset 1349 negatives Fenster xxx xx FT Anweisung 1343 313 F Komp C V Fenster Komparator Vergleich Konstante Variable FT Anweisung 1343 314 F Komp C V Betrag Fenster Komparator Vergleich Konstan te Variable Betrag 101 KFU 2 4 313 F Komp C V Beschreibung ber P1 und P2 wird ein Wertebereich Fenster eingestellt und gepr ft ob E1 innerhalb dieses kon stanten Bereiches liegt A1 ist TRUE wenn El im Bereich von P2 bis P1 liegt A1 ist FALSE wenn El au erhalb dieses Bereiches liegt Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 PL lt EIl Al FALSE Bereich 2 P2 lt E1 lt P1 Al TRUE Bereich 3 E1 lt P2 Al FALSE A2 A1 Sonderfall P2 negatives Fenster ist gr er als P1 positives Fenster eingestellt Grenzen vertauscht A1 ist TRUE wenn E1 lt P1 oder E1 gt P2 A1 ist FALSE wenn E1 im Bereich von P1 bis P2 Fenster liegt 314 F Komp C V Betrag Beschreibung ber P1 und P2 wird ein Wertebereich Fenster eingestellt und gepr ft ob der Betrag von E1 inner halb dieses Bereiches liegt A1 ist TRUE wenn E1 im Bereich von P2 bis P1 liegt Al ist FALSE wenn E1 au erhalb dieses Bereiches liegt Der Komparator hat drei Arbeitsbereiche Bereich 1 P1 lt E1 Al FALSE Bereich 2 P2 lt E1 lt P1 A1 TRUE Bereich 3 E1 lt P2 Al FALSE A2 A1 Sonderfall P2 negatives Fens
228. z 1380 FT Eingangspuffer Auswahl 9 Null 2 6 Strom 1351 FT Eingangspuffer Auswahl 9 Null 2 6 Prozent 1382 FT Eingangspuffer Auswahl 9 Null 2 6 Spannung raga FT Eing puffer allg 0 2147483647 9 2 6 Quelle Zaehler allg Quelle 1384 ing 1383 327 68 327 67 100 00 2 6 Nenner allg Quelle 1385 ing 1383 0 01 327 67 100 00 2 6 Zaehler allg Quelle 1386 Ausg 2551 327 68 327 67 100 00 2 6 1357 Nenner allg Quelle 0 01 327 67 100 00 2 6 50 00 1389 FT Festwert Strom Me sn 2 6 1390 FT Festwert Prozent 327 67 327 67 100 00 2 6 1391 FT Festwert Spannung 1000 0 1000 0 565 7 2 6 en 2147483647 1392 FT Festwert Position 2147483647 65536 2 6 FT Festwert Geschw 2147483647 1393 Tab Pos 2147483647 ae 28 1 Einstellbereich und Werkseinstellung abh ngig vom Ger tetyp 175 KFU 2 4 Nr Beschreibung Einheit Einstellbereich Werken Kapitel stellung FT Festwert Rampe 2 1394 Tab Pos u s 1 2147483647 327680 2 6 1395 FT Festwert allgemein 32767 32767 0 2 6 Zaehler Festwert all R 1396 gemein 1395 327 68 327 67 100 2 6 Nenner Festwert all r 1397 gemein 1395 0 01 327 67 100 2 6 1399 FT RunMode Auswahl 0 Stop 3 3 176 10 Anhang KFU 2 4 10 1 Maske Diagramm f r digitale Anweisungen
229. z A E1 E2 E3 P 1345 positiver Eingang E2 1351 Pos High word 1346 negativer Eingang E3 1348 POS oneone Low word 1347 b Master Reset 1349 Pos High word FT Anweisung 1343 331 Add long A1 E1 E2 E3 P Beschreibung Diese Funktion addiert die Eing nge E1 und E2 und subtrahiert den Eingang E3 Zus tzlich kann ein Offset vorgegeben werden A2 Al E1 E2 E3 P2 P1 A2 Al High word Low word P2 PL High word Low word Der Ausgangswert besteht aus einem High word A1 und einem Low word A2 Der Positionsoffset der addiert wird ist ebenfalls getrennt in High word und Low word Solange der Zustand TRUE an E4 Master Reset anliegt ist der Ausgangswert gleich 0 107 KFU 2 4 Hinweis Der Ausgangswert A2 ist nicht der invertierte Wert von Al Der Ausgang kann mit Eing ngen f r Positionswerte Long verkn pft werden Die Funktion kann auch f r Rampeneinstellungen in den Konfigurationen x40 verwendet werden Beispiel El 35468240 A 35468240 5613 27028 270000 E2 5613 35770881 E3 27028 221D201nex P 270000 41EBOynex Al D201nex 53761 P1 1EB0 7856 A2 0221n x 545 P2 0004 x 4 5 3 2 Multiplikation 5 3 2 1 332 Mult A1 E1 E2 P1 1344 Eingangswert 1 1350 AI EIlxE2xP1 1345 Eingangswert 2 1351 invertierter Ausgang A1 1346 1348 Faktor Z hler 1347 b Master Reset 1349 FT Anweisung 1
230. ze lesen ne 135 SCHTEIDEN een anna rin 131 Strom ES nn AAE 134 Schreiben E EAA 130 Wort leser ennan a a Euan 136 schreiben a anana 133 PD T1 Regler 2 22220020 120 PID T1 Regler Tn in Millisekunden 120 Tn in Sekunden 121 Pl Regler Tn in Millisekunden 119 Tn in Sekunden 119 Positionierfunktionen 140 Fahrsatz fortsetzen cceeeseeeseeeneeneneneneeeeenen 143 unterbrechen nseeneeeneeeneeennen 143 wiederaufnehman sisser 144 Start Referenzfahrt c sensn 144 Starte Fahrsatz als Einzelfahrauftrag 141 im Automatikmodus scce 142 Positions Parameter lESEn ns ee erahnen 135 schreiben nina 132 Potenzieren ase asus 116 P Reglefanena re 118 Prozent Parameter ESEA nk 135 Schreiben uns 131 PTI GIEd ae 123 Q Quadratwurzel ccce 116 Quadrieren sales 116 Quittieren eines Fehlers 89 R Rampenbegrenzung 124 RS Flip Flop Mastek eni enaa aa aa 64 SUPErI r anin et 62 RUN Stop ne aaa 28 S Schaltzeitpunkt 70 Schreibindex Analoger Eingangspuffer 23 Digitaler Eingangspuffer 22 FT ANWE SUNQEN 21 Sicherheitshinweise s e 2 Signalquellen aNalO Ginard nna a anaia aa e 15 digital un 13 f r analogen Ausgang 162 f r digitalen Ausgang 161 f r Ger tefunktion seee 163 Spannungs Parameter lESEN EN eat 134 lesen Spitze 135 Schreiben eff re
231. zur ckgesetzt wird schaltet der Ausgang auf den intern weitergef hrten Wert Beispiel Die positive Flanke von S5IND oder die negative Flanke von S6IND soll den Ausgang f r 200 ms ein schalten Die Aus Zeit betr gt 900 ms FT Eingangs Index 1 index 2 index 3 Iindex4 lindex5 _lindex6 lindex7 puffer2362 73 sainn 74 ssinD 75 seinD 7 MF11D Einstellungen in z B Index 10 der Funktionentabelle FT Anweisung 1343 70 Monoflop Superior ms nicht retriggerbar M FT Eingang 1 1344 2005 FT Eingangspuffer 5 M FT Eingang 2 1345 2006 FT Eingangspuffer 6 SS FT Eingang 3 1346 2004 FT Eingangspuffer 4 SR FT Eingang 4 1347 2007 FT Eingangspuffer 7 P1 FT Parameter 1 1348 200 P2 FT Parameter 2 1349 900 Al Nicht negierter Ausgang 2110 Optional FT Zie Ausgang 1 1350 2401 FT Ausgangspuffer 1 Al Negierter Ausgang 2210 Optional FT Ziel Ausgang 2 1351 82 KFU 2 4 Digital Signal Funktion amp i quelle Ausgang Logiktabelle 1344 M M 55 SR Q Zustand X x 1 0 Aus Superior 1345 X x 1 0 Ein Superior 1346 0 gt 1 x 0 0 Puls x 0 gt 1 0 0 Pe Puls 1347 2007 MFID SR 2004 S4IND SS 2005 S5IND M 2006 S6IND M 2401 u 1 E I ie gt k gt k gt gt lt gt t1 t2 t1 t2 tl t2 Ta ameter 1 FT Parameter 2 1349 Ein Zeit Flankenignorierzeit 4 6 4 170 171 172 Monoflop nicht

Serie KFU 2- / 4-

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