Home

Basic Panels 2nd Generation

1. Basic Panels 2 Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 9 Inhaltsverzeichnis Basic Panels 2nd Generation 10 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 berblick 1 1 Produkt bersicht So sch n kann einfach sein Neue kosteng nstige HMI Generation erf llt den Trend zur hochwertigen Visualisierung selbst in kleinen Maschinen und Anlagen Mit der 2 Generation der SIMATIC HMI Basic Panels erf llt Siemens die Forderungen der Anwender nach hochwertiger Visualisierung und Bedienung selbst bei kleinen bzw mittelgro en Maschinen und Anlagen W hrend sich der Preis f r die neuen Ger te an den bisherigen Panels orientiert ist der Leistungsumfang erheblich erweitert worden Dazu tr gt die hohe Aufl sung und die Farbtiefe von 65 500 Farben ma geblich bei Auch die Konnektivit t ber wahlweise PROFINET bzw PROFIBUS Schnittstelle plus USB Anschluss konnte deutlich verbessert werden In Verbindung mit der vereinfachten Programmierung mithilfe der neuen Softwareversion von WinCC im TIA Portal lassen sich die neuen Panels einfacher projektieren und auch bedienen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 11 berblick 1 2 Aufbau der PROFINET Ger te 1 2 12 Aufbau der PROFINET Ger te Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der PR
2. a aiaia 8 6 3 Ma bild des KTP700 Basic aqa ha 8 6 4 Ma bild des 900 8 6 5 Ma bild des KTP 1200 Basic u uu asas Reel 8 6 6 Ma bild des 1200 Basic 8 7 Technische Daten seserian 8 7 1 8 7 2 KTP400 Basic KTP700 Basic und KTP700 Basic 8 7 3 KTP900 Basic KTP1200 Basic und KTP1200 Basic DP 8 8 schnittstellenbeschreibung 2 2 22 2222ER 8 8 1 StOMVErS rgUNg 8 8 2 PROFIBUS Sub D 9422 485 8 8 3 PRO FINET Ethernet ae ea lin 8 8 4 8 9 Funktionsumfang mit WinCG UU ULU Technische Unterst tzung aan dannennn nen nnnnnan Service und 2 Systemmeldungen B Sl FAT ufe 1
3. EARRA 5 1 Einstellungen ffnen li 5 2 5 3 Uhrzeitserver L IL A l i i iii iii 5 4 Zeit und Datum eingebe aan aneinander 5 5 Akustisches Signal ktivieren uu l 5 6 Autostart oder Wartezeit konfigurieren 5 7 Kennworteinstellungen ndern JLI 5 8 Lizenzinformationen zum Bedienger t 5 9 Informationen zum Bedienger t 5 10 Netzwerkeinstellungen ndern U n a 5 11 MPIDP Einstelungen Gngerm u LLULLU I l l 5 12 Datenkanal freigeben 5 13 Touehsereen kKalibrieren uu uuu ei ea 5 14 Bildschirmeinstellungen 5 15 Bildschirmschoeneremstellen een 6 Projekt in Betrieb nehmen rn nase 6 1 um EN 6 2 gt u E E 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung a a 1 6 4
4. HINOL 245 330 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Angaben 8 6 Ma bilder 8 6 6 Ma bild des KTP1200 Basic DP g H S00 o 0000800000 N C N Alle Angaben in mm 308 SIMATIC HMI 3 ED D 00 B D ao En D RHRBERHRHHHHH A 1 I 330 55 6 2 Basic Panels 2 Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 93 Technische Angaben 8 7 Technische Daten 8 7 Technische Daten 8 7 1 Stromversorgung Die folgende Tabelle zeigt die zul ssige Nennspannung und den zugeh rigen Toleranzbereich Nennspannung Toleranzbereich DC 24 V 19 2 28 8 V 20 20 8 7 2 KTP400 Basic KTP700 Basic und KTP700 Basic DP Gewicht KTP
5. Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 8 6 Ma bilder Alle Angaben in mm 140 89 Technische Angaben 8 6 Ma bilder 8 6 3 90 Ma bild des KTP700 Basic DP f 196 SIMATIC HMI Alle Angaben in mm 140 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Angaben 8 6 Ma bilder 8 6 4 Ma bild des KTP900 Basic Alle Angaben in mm SIMATIC HM Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 91 Technische Angaben 8 6 Ma bilder 8 6 5 92 Ma bild des KTP1200 Basic 77 S222026 AB225206 miele 308 Alle Angaben in mm SIEMENS
6. 22 Eingabeeinheit KTP400 Basic KTP700 Basic 94 KTP900 Basic KTP1200 Basic 96 Einsatz im Industriebereich 19 im Wohngebiet 19 mit Zusatzma nahmen 19 113 Index Einschalten Bedienger t 3 36 elektrische 3 30 Emission EMV Rintie 83 Entsorgung 82 Ersatzteil Montageclips 15 Netzanschlussklemme 15 Erstinbetriebnahme 63 F Funkst rung 19 Funktionsumfang Archivierung 101 Bilder 101 Bildschirmeinstellungen 102 Grafiklisten Grafikobjekte 102 S yg 100 Hilfetext 102 Kurven 102 Meldepuffer 100 Meldungen 100 Rezepturen 101 Sicherheit 102 Skalierung 100 Sprachumschaltung 102 Textlisten 100 102 Variablen 100 Ger t befestigen mit Montageclips 26 Gewicht KTP400 Basic KTP700 Basic 94 KTP900 Basic KTP1200 Basic 96 Grenzwertpr fung 45 Grundkenntnisse erforderliche 4 H hochfrequente Strahlung 17 114 Illustrationen 5 Inbetriebsetzer Isolationspr fung 87 K Kennwortschutz aktivieren 53 deaktivieren 54 Kennwortschutz Kennzeichen EG Konformit tserkl rung 83 Zulassungen 83 Kompatibilit tskonflikt 70 Konfigurieren Bildschirmschoner Datum und Zeit er MPI Profibus Einstellungen 58 Netzwerkeinstellungen 57 57 Uhrzeitserver Konverter RS 422 RS 232 15 L Leistungsmerkmale Bedienger t 100 Leitungsquerschnitt Potenzialausgleich 28 Lizenzinform
7. 2 W hlen Sie bei Bedarf einen anderen Pfad f r das Image des Betriebssystems aus das Sie auf das Bedienger t bertragen m chten 3 Aktivieren Sie Auf Werkseinstellungen zur cksetzen 4 Klicken Sie auf Update OS Die Aktualisierung wird gestartet Je nach gew hlter Verbindung kann dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird das Bedienger t neu gestartet Auf dem Bedienger t befindet sich das transferierte Image Die Werkseinstellungen sind wiederhergestellt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Warten und instand halten 7 7 1 Warten und pflegen Einleitung Das Bedienger t ist f r wartungsarmen Betrieb ausgelegt Touchscreen und Tastaturfolie sollten Sie sauberhalten Voraussetzung Verwenden Sie zur Reinigung ein feuchtes Reinigungstuch mit Reinigungsmittel Verwenden Sie als Reinigungsmittel nur Sp lmittel oder aufsch umende Bildschirmreinigungsmiittel Hinweis Unbeabsichtigte Reaktion Beim Reinigen des Touchscreen kann durch Ber hren von Tasten eine unbeabsichtigte Reaktion in der Steuerung ausgel st werden Schalten Sie das Bedienger t vor der Reinigung zur Vermeidung unbeabsichtigter Reaktionen aus Hinweis Sch digung durch unzul ssige Reinigungsmittel Beim Reinigen unter Verwendung von Druckluft Dampfstrahler aggressive L sungs oder Scheuermittel kann das Bedienger t
8. 8 8 Schnittstellenbeschreibung 8 8 1 Stromversorgung Schnittstellenbezeichnung am Bedienger t DC24V X80 Steckverbinder 2 polig 1 2 Pinnummer Belegung 1 DC 24 V L 2 GND 24 V M 8 8 2 PROFIBUS Sub D RS422 485 Schnittstellenbezeichnung am Bedienger t PROFIBUS DP X2 Sub D Buchse 9 polig mit Schraubverriegelung 5 1 00000 O O 9 6 Pin Belegung bei RS 422 1 n c 2 GND 24 V 3 TxD 4 RxD 5 GND 5 V potenzialfrei 6 DC 5 V potenzialfrei 7 DC 24 V out max 100 mA 8 TxD 9 RxD 98 Belegung bei RS 485 n GND 24 V Datenleitung B RTS GND 5 V potenzialfrei DC 5 V potenzialfrei DC 24 V out max 100 mA Datenleitung Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Technische Angaben 8 8 Schnittstellenbeschreibung 8 8 3 PROFINET Ethernet Schnittstellenbezeichnung am Bedienger t PROFINET LAN X1 RJ45 Steckverbinder 1 8 0 5 Belegung Rx n Rx o NSIO O I N n c Bedeutung der LEDs Sind beide LEDs aus dann besteht keine Verbindung Die gr ne LED Link leuchtet sobald eine physikalische Verbindung besteht Die gelbe LED Activity leuchtet w hrend des Datentransfers 8 8 4 USB Schnittstellenbezeichnung am Bedienger t USB X60 USB Buchse 1 4 Die folgende Tabelle zeigt die Pinbelegung der USB Schnittstelle Pin Belegung
9. 29 Abk rzungsverzeichnis 105 aktualisieren Betriebssystem 72 75 Betriebssystem des Bedienger ts 78 mit WinCC 78 ber ProSave 74 76 Akustische R ckmeldung 51 Anlagenaufbau potenzialgebunden 30 Anschlie en Potenzialausgleich Programmierger t 31 Steuerung 33 Stromversorg ung 30 USB Ger t 35 Arbeiten im Schaltschrank 17 Ausschalten Bedienger t 37 Autostart Runtime 52 B Bediener 3 Bedienger t anschlie en 27 ausschalten 37 Betriebssystem aktualisieren 78 Daten sichern 72 Daten wiederherstellen 72 einbauen 25 einschalten 36 Leistungsmerkmale 100 Systemgrenzen 100 Technische Daten 94 96 testen 36 Bestimmungsgem er Einbau 17 Betriebsanleitung G ltigkeitsbereich Konventionen 4 Zweck 3 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Betriebsart 64 Offline Online Transfer 64 wechseln 64 Betriebssystem aktualisieren 72 75 aktualisieren ber ProSave 76 Bildschirm einstellen 61 Bildschirmschoner 62 Bildschirmtastatur alphanumerische 42 KTP700 Basic KTP900 Basic KTP1200 Basic 42 Tastenbelegung 42 CE Zulassung 83 D Daten wiederherstellen Bedienger t 72 Display einstellen 61 KTP400 Basic KTP700 Basic 94 KTP900 Basic KTP1200 Basic 96 E EGB 18 EG Konformit tserkl rung 83 Einbau Hochformat 23 Querformat 22 Einbauen Bedienger t 25
10. Schutzfolien Set f r KTP1200 Basic und 6 2181 3 20 0 1200 Basic Servicepakete Bezeichnung Set mit 20 Montageclips Artikelnummer 6AV6671 8XK00 0AX2 Set mit 10 Netzanschlussklemmen 6AV6671 8XA00 0AX0 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 berblick 1 5 Zubeh r Basic Panels 2nd Generation 16 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Sicherheitshinweise 2 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Arbeiten im Schaltschrank J N WARNUNG Offene Betriebsmittel Das Bedienger t ist ein offenes Betriebsmittel Das hei t Sie d rfen das Bedienger t nur in Geh use oder Schr nke einbauen wobei die Bedienung des Ger ts ber die Frontseite erfolgt Der Zugang zu dem Geh use oder Schrank in dem das Bedienger t eingebaut ist darf nur ber Schl ssel oder Werkzeug und nur f r unterwiesenes oder zugelassenes Personal m glich sein Gef hrliche Spannung Nach dem ffnen eines Schaltschranks sind Teile zug nglich die unter ber hrungsgef hrlicher Spannung stehen k nnen Schalten Sie den Schaltschrank vor dem ffnen stromlos Hochfrequente Strahlung Hinweis Ungewollte Betriebssituation Hochfrequente Strahlung 2 vom Mobiltelefon kann ungewollte Betriebssituationen verursachen Bestimmungsgem er Einbau INWARNUNG Einbau nur in Maschinen nach Maschinenrichtlinie Die Inbet
11. Timezone Settings 2 Aktivieren Sie die Uhrzeitsynchronisation 85 Network Time Protocol 3 Geben Sie unter Update Rate die Zeitdauer in Sekunden ein nach der die Uhrzeit synchronisiert wird Wertebereich 10 bis 86400 1 Tag Use NTP ON Update rate 7 60 sec 3 amp 4 F gen Sie mit der Schaltfl che einen weiteren Uhrzeitserver ein 5 Geben Sie unter Address die IP Adresse des Uhrzeitservers ein Network Time Protocol Use NTP ON Update rate 60 sec Eine Verbindung wird aufgebaut Wenn der Verbindungsaufbau erfolgreich war werden Datum und Uhrzeit angezeigt Die Verf gbarkeit des Servers erkennen Sie am gr nen oder roten Symbol Server 1 Address 134 130 4 17 kas 59 Basic Panels 2 Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 49 6 Mit der Schaltfl che entfernen Sie den zuletzt eingef gten Uhrzeitserver wieder aus der Konfiguration Ger t 5 4 und Datum eingeben 5 4 Zeit und Datum eingeben Sie k nnen im Start Center Datum und Uhrzeit sowie eine Zeitverschiebung eingeben Diese Zeit wird g ltig wenn Sie NTP ausgeschaltet haben also die Uhrzeit nicht von einem Server beziehen Die Zeitverschiebung gilt auch f r die von einem Uhrzeitserver bezogene Zeit 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Date amp Time den Dialog Date amp Time 2 ffne
12. t erf llt die Anforderungen gem IEC 60721 3 2 Klasse 2K2 mit folgenden Erg nzungen und Einschr nkungen Art der Bedingung Zul ssiger Bereich Temperatur 20 60 C Luftdruck 1080 660 hPa entspricht einer H he von 1000 3500 m Relative Luftfeuchte 10 90 ohne Kondensation Schadstoffkonzentration SO2 lt 0 5 ppm Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation 25 lt 0 1 ppm Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation Hinweis Achten Sie nach dem Transport des Bedienger ts bei niedrigen Temperaturen oder wenn das Bedienger t extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt wurde darauf dass sich keine Feuchtigkeit am oder im Bedienger t niederschl gt Betauung Vor der Inbetriebnahme m ssen Sie das Bedienger t der Raumtemperatur angleichen Setzen Sie dabei das Bedienger t nicht der direkten W rmestrahlung eines Heizger ts aus Bei Betauung d rfen Sie das Bedienger t erst nach kompletter Trocknung nach einer Wartezeit von ca 4 Stunden einschalten Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 85 Technische Angaben 8 4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8 4 2 Einsatzbedingungen Die folgenden Angaben gelten f r das gem den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung eingebaute Ger t Das Bedienger t ist f r den station ren Einsatz im wettergesch tzten Bereich vorgesehen Das Ger t erf llt die Anforderungen g
13. 2 3 Geben Sie im Eingabefeld Time 4 das Zeitlimit f r die e PROFIBUS Kommunikation an Network Parameters J G ltige Werte sind 1 s 10 s 100 s Profile DP v Transmission rate Highest station address 126 Y 5 W hlen Sie Eingabefeld Transmission rate die s bertragungsrate aus 4 W hlen Sie im Auswahlfeld Profile das gew nschte Profil 58 6 Geben Sie im Eingabefeld Profile DP Highest station address die e 2 Transmission rate 1 5 Mbits s h chste Teilnehmeradresse am Bus ein G ltiger Wertebereich 1 Highest station address 126 bis 126 Bus Parameters 7 Unter Bus parameters werden Tslot 300 tBit Tray 11 tBit Ihnen die PROFIBUS Profildaten URN 080 Tsdr 150 tBit Tid2 150 tBit angezeigt Tset 1 Tbit Tqui 0 Tbit Gap factor 10 Retry limit 1 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 ASE33293230 AA Ger t paramelrieren 5 12 Datenkanal freigeben 5 12 Datenkanal freigeben Um ein Projekt auf das Bedienger t zu transferieren muss ein Datenkanal freigegeben sein Hinweis Nach dem Projekt Transfer k nnen Sie das Bedienger t gegen unbeabsichtigtes berschreiben der Projektdaten und des Bedienger te Image sch tzen indem Sie alle Datenkan le sperren 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Transfer Settings den Dialog Transfer Settings 2 Schalten Sie Enable transfer ein 3
14. 28 Spannungsausfall 70 Transport 85 unbeabsichtigte Reaktion 81 unzul ssige Reinigungsmittel 81 USB Schnittstelle 36 Sicherheitsvorschrift 17 sichern 69 70 Daten des Bedienger ts 72 mit ProSave 70 mit WinCC 72 Sichern 65 Spannklemme Kunststoff 26 Spannungsausfall 70 Speicher KTP400 Basic 700 Basic 95 KTP900 Basic TP1200 Basic 96 Start Center Kennwortschutz 48 berblick 48 Strahlung hochfrequente Systemgrenzen Bedienger t 100 Systeminformationen anzeigen 56 Systemmeldung in der Online Hilfe 104 Parameter 104 115 Index T Technische Daten Wartung 81 Display 9496 ET Eingabeeinheit 94 96 Werkseinstellung Schnittstellen 95 96 mit ProSave 78 Speicher 95 96 mit WinCC 80 Versorgungsspannung 95 97 wiederherstellen 69 Testen Daten des Bedienger ts 72 Bedienger t 36 mit ProSave 71 Transfer 63 mit WinCC 72 automatisch 66 Wiederherstellen 65 manuell 65 Wiederinbetriebnahme 63 Transfereinstellungen 59 Winkeladapter 15 Transferieren Projekt 63 2 U Zugentlastung 38 Zulassung f r Australien 83 Uhr Zulassungen 83 KTP400 Basic KTP700 Basic 95 KTP900 Basic KTP1200 Basic 97 UL Zulassung 83 Unfallverh tungsvorschrift 17 USB 15 USB Buchse Pinbelegung 99 USB Ger t anschlie en 35 USB Schnittstelle Nennbelastung 36 Speicherstick nicht erkannt 36 USB Speicherstick 15 an US
15. 5 33293230 Glossar Funktionstaste Eine Funktionstaste ist eine frei projektierbare Taste des Bedienger ts Die Belegung dieser Taste mit einer Funktion wird bei der Projektierung festgelegt Die Belegung der Funktionstaste kann abh ngig vom angezeigten Bild variieren oder unabh ngig vom angezeigten Bild sein Half Brightness Life Time Die Half Brightness Life Time ist die Zeitspanne nach der die Helligkeit nur noch 50 des urspr nglichen Werts erreicht Der angegebene Wert ist abh ngig von der Betriebstemperatur Hilfetext Ein Hilfetext ist eine projektierte Information zu Objekten innerhalb eines Projekts Der Hilfetext zu einer Meldung kann beispielsweise Hinweise zu Ursache und Beseitigung einer St rung enthalten Meldung benutzerdefinierte Eine benutzerdefinierte Meldung weist auf einen bestimmten Betriebszustand der Anlage hin die ber die Steuerung am Bedienger t angeschlossen ist Meldung Gehen einer Zeitpunkt zu dem der Ansto einer Meldung durch die Steuerung zur ckgesetzt wird Meldung Kommen einer Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch die Steuerung oder das durch Bedienger t ausgel st wird Meldung Quittieren einer Durch das Quittieren einer Meldung best tigen Sie dass Sie diese zur Kenntnis genommen haben Objekt Ein Objekt ist ein Bestandteil eines Projekts z B Bild oder Meldung Objekte dienen dazu am Bedienger t Texte und Werte anzuzeigen oder einzugeben Basic
16. 51 Seite 49 Seite 52 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen Netzwerkeinstellungen ndern Seit Seite 58 Datenkanal freigeben Seite 59 Seite 55 Seite 56 Touchscreen kalibrieren Seite 60 Bildschirmeinstellungen ndern 61 Bildschirmschoner einstellen Seite 62 Basic Panels 2nd Generation 48 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t paramelrieren 5 3 Uhrzeitserver konfigurieren 5 3 Uhrzeitserver konfigurieren Das Bedienger t hat eine gepufferte Echtzeituhr Die Echtzeituhr stellen Sie entweder ber die Projektierung oder ber einen Uhrzeitserver Wenn Sie keinen Uhrzeitserver nutzen k nnen Sie die Zeit auch manuell einstellen Um die Uhrzeit des Bedienger ts von einem Uhrzeitserver zu beziehen k nnen Sie bis zu vier unterschiedliche Uhrzeitserver angeben Die Uhrzeit wird ber das Network Time Protocol NTP synchronisiert Die Verf gbarkeit jedes Uhrzeitservers wird angezeigt Dar ber hinaus geben Sie den Aktualisierungszyklus der Uhrzeit an und bei Bedarf eine Zeitverschiebung Aktualisierungszyklus und Zeitverschiebung gelten f r alle konfigurierten Uhrzeitserver Hinweis Eine eventuelle zus tzliche Zeitverschiebung geben Sie nicht hier sondern im Register Date amp Time ein 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Date amp Time den Dialog Date Time amp
17. 94 Vorgehensweise Beachten Sie beim Anschlie en des Bedienger ts die Anschlussreihenfolge 1 Potenzialausgleich anschlie en Seite 28 2 Stromversorgung anschlie en 3 Projektierungs PC anschlie en 4 Steuerung anschlie en Hinweis Zugentlastung Wenn die Anschlusskabel nicht ausreichend zugentlastet sind dann k nnen Kontakte ausbrechen oder Kabel abrei en Sorgen Sie f r ausreichende Zugentlastung aller Anschlusskabel Siehe auch Leitungen sichern Seite 38 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 27 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 2 Potenzialausgleich anschlie en Potenzialunterschiede Zwischen r umlich getrennten Anlagenteilen k nnen Potenzialunterschiede auftreten Die Potenzialunterschiede k nnen zu hohen Ausgleichsstr men ber die Datenleitungen und damit zur Zerst rung deren Schnittstellen f hren Ausgleichsstr me k nnen entstehen wenn Leitungsschirme beidseitig aufgelegt und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet sind Potenzialunterschiede k nnen durch unterschiedliche Netzeinspeisungen verursacht werden Allgemeine Anforderungen an den Potenzialausgleich 28 Potenzialunterschiede m ssen Sie durch Verlegen von Potenzialausgleichsleitungen so weit reduzieren dass die betroffenen elektronischen Komponenten einwandfrei funktionieren Beachten Sie deshalb beim E
18. Anzeigen f r Werte und Meldungen die Auskunft ber die Prozesszust nde geben werden An die Projektierungsphase schlie t sich die Prozessf hrungsphase an Prozessf hrungsphase F r Einsatz in der Prozessf hrung muss das Projekt auf das Bedienger t transferiert werden Als eine weitere Voraussetzung f r die Prozessf hrung gilt dass das Bedienger t online an eine Steuerung gekoppelt ist Danach ist Prozessf hrung das Bedienen und Beobachten laufender Arbeitsprozesse m glich Projekt auf das Bedienger t transferieren Sie haben folgende M glichkeiten ein Projekt auf ein Bedienger t zu bertragen e Transfer vom Projektierungs PC e Wiederherstellen ber ProSave von einem PC Dabei wird ein gesichertes Projekt von einem PC auf das Bedienger t bertragen Auf dem PC muss die Projektierungs Software nicht installiert sein ProSave ist das Servicetool das Sie zum Verwalten von Daten auf Ihrem Bedienger t verwenden k nnen Mit ProSave aktualisieren Sie z B das Betriebssystem des Bedienger ts oder sichern dessen Daten e Pack amp Go Dabei wird ein Projekt ber ein Speichermedium ber einen PC mit ProSave auf das Bedienger t bertragen Auf dem PC muss die Projektierungs Software nicht installiert sein Erstinbetriebnahme und Wiederinbetriebnahme Erst und Wiederinbetriebnahme unterscheiden sich folgenderma en e Bei der Erstinbetriebnahme ist auf dem Bedienger t noch kein Projekt vorhanden Diesen Zu
19. Bedienger t Auskunft ber interne Zust nde des Bedienger ts und der Steuerung Hinweis Systemmeldungen werden nur dann angezeigt wenn ein Meldefenster projektiert wurde Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben die aktuell an Ihrem Bedienger t eingestellt ist Parameter der Systemmeldungen Die Systemmeldungen k nnen verschl sselte Parameter enthalten die zur Verfolgung eines Fehlers relevant sind da sie Hinweise auf den Quellcode der Runtime Software geben Die Ausgabe der Parameter erfolgt nach dem Text Fehlercode Beschreibung der Systemmeldungen Eine Auflistung der Systemmeldungen f r Ihr Bedienger t finden Sie in der Online Hilfe Ihrer Projektierungssoftware Basic Panels 2nd Generation 104 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Abk rzungen ANSI American National Standards Institution CPU Central Processing Unit CTS Clear To Send DC Direct Current DCD Data Carrier Detect DHCP Dynamic Host Configuration Protocol DIL Dual in Line Elektronikchip Geh usebauform DNS Domain Name System DP Dezentrale Peripherie DSN Data Source Name DSR Data Set Ready DTR Data Terminal Ready EA Ein und Ausgabe EGB Elektrostatisch Gef hrdete Bauelemente Baugruppen EMV Elektro Magnetische Vertr glichkeit EN Europa Norm ES Engineering System ESD Electrostatic Sensitive Device
20. GND Ground HF Hochfrequenz HMI Human Machine Interface IEC International Electronic Commission Internationale Elektronische Kommission IF Interface IP Internet Protocol LED Light Emitting Diode MAC Media Access Control MOS Metal Oxide Semiconductor MPI Multipoint Interface SIMATIC S7 MS Microsoft MTBF Mean Time Between Failures mittlere Betriebszeit zwischen zwei Ausf llen c Network Time Protocol OP Operator Panel PC Personal Computer PG Programmierger t PPI Point to Point Interface SIMATIC S7 RAM Random Access Memory PELV Protective Extra Low Voltage Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 105 Abk rzungen RJ45 Registered Jack Type 45 RTS Request To Send RxD Receive Data SD Card Security Digital Card SELV Safety Extra Low Voltage SP Service Pack SPS Speicherprogrammierbare Steuerung STN Super Twisted Nematic Sub D Subminiatur D Steckverbinder TAB Tabulator TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol TFT Thin Film Transistor TTY Teletype TxD Transmit Data UL Underwriter s Laboratory USB Universal Serial Bus USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung WINS Windows Internet Naming Service Basic Panels 2nd Generation 106 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Glossar Anlage Bezogen auf das Bedienen und Beobachten mit einem
21. Panels 2nd Generation 14 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 berblick 1 5 Zubeh r 1 5 Zubeh r Zubeh r ist nicht im Lieferumfang des Bedienger ts enthalten und im Internet unter Industry Mall http mall automation siemens com erh ltlich Dieses Kapitel enth lt den zum Zeitpunkt der Erstellung der Betriebsanleitung aktuellen Umfang an Zubeh r Speichermedien und Peripherieger te Bezeichnung USB Speicherstick 8 GByte Artikelnummer 6ES7648 0DC50 0AAO Industrial USB Hub 4 6671 00 0 0 Konverter Adapter und Stecker Bezeichnung RS 422 zu RS 232 Konverter Zweck Anschlie en von Steuerungen anderer Hersteller an Basic Panels DP Artikelnummer 6AV6671 8XE00 0AXO 90 Grad Winkeladapter F r RS 422 RS 485 Schnittstelle Kabelabgang nach hinten 6AV6671 8XD00 0AXO PROFIBUS Stecker Empfohlener PROFIBUS Stecker mit geradem Kabelabgang 6GK1500 0FC10 PROFINET RJ45 Steckverbinder IE FC RJ45 Plug 2x2 Erforderlich f r den Anschluss der Basic Panels mit PROFINET Schnittstelle an PROFINET 6GK1901 1BB10 2AAO Schutzfolien Bezeichnung Zweck Artikelnummer Schutzfolie 4 Schutzfolien Set f r KTP400 Basic 6AV2124 6DJ00 0AXO Schutzfolie 7 Schutzfolien Set f r KTP700 Basic und 6 2124 66 00 0 KTP700 Basic Schutzfolie 9 Schutzfolien Set f r KTP900 Basic 6AV2181 3JJ20 0AX0 Schutzfolie 12
22. ProSave verwendet haben benutzen Sie f r Auf Werkseinstellungen zur cksetzen die bereits verwendete IP Adresse 4 Wechseln Sie das Register OS Update 5 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen 6 W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei Dateityp fwf Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC unter Programme Siemens Automation Portal V lt 7 A Version gt Data Hmi Transfer lt TIA Version gt Images oder auf der WinCC Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt 7 Starten Sie am PC das Auf Werkeinstellungen zur cksetzen mit der Schaltfl che Update OS 8 Folgen Sie den Anweisungen von ProSave am PC Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt und das Bedienger t wird neu gestartet Ergebnis Auf dem Bedienger t befindet sich das transferierte Image Die Werkseinstellungen sind wiederhergestellt Hinweis Wenn Sie auf dem Bedienger t das Start Center nicht mehr aufrufen k nnen da das Betriebssystem fehlt f hren Sie die oben genannten Schritte zum Zur cksetzen auf Werkseinstellungen erneut aus Hinweis Kalibrieren des Touchscre
23. Transfo ecn 6 4 1 aha kamana umama unas 64 2 Transfer 6 4 3 Transfer automatisch starten 1 0 0001 n n aaa 6 4 4 Projekt testem u 6 5 sSicherniund Wiederherstellen u u a SA 6 5 1 Uber Ko ae 6 5 2 Sichern und Wiederherstellen mit ProSave 2 6 5 3 Sichern und Wiederherstellen mit 4 gt 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel 2 6 6 1 6 6 2 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen 6 6 3 Betriebssystem aktualisieren mit 9 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 6 7 1 berblick ee een 6 7 2 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen 6 7 3 Betriebssystem aktualisieren mit 6 7 4 Betriebssystem aktualisieren mit 6 7 5 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit 6 7 6 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit Basic Panels 2nd Generation 8 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Inhaltsverzeichnis 7 Warten und inst nd halten 2 4 sz 5224
24. Um den automatischen Transfer zu aktivieren schalten Sie Automatic ein Wenn der automatische Transfer aktiviert ist kann w hrend des laufenden Projekts ein Transfer vom Projektierungs PC gestartet werden In diesem Fall wird das laufende Projekt beendet und der Transfer des neuen Projekts durchgef hrt Nach dem Transfer wird das neue Projekt gestartet Siehe auch MPIV DP Einstellungen ndern Seite 58 Netzwerkeinstellungen ndern Seite 57 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 gt Transfer Settings Transfer control Enable transfer Automatic 59 Ger t parameltrieren 5 13 Touchscreen kalibrieren 5 13 60 Touchscreen kalibrieren 1 ffnen Sie ber die Schaltfl che Touch den Dialog Touch 2 Bet tigen Sie die Schaltfl che Recalibrate 3 Dr cken Sie innerhalb von 15 s auf eine beliebige Stelle des Touchscreen 4 Bet tigen Sie der Reihe nach die f nf Kalibrierkreuze Wenn Sie ein Kalibrierkreuz nicht im erwarteten Bereich bet tigt haben dann beginnt die Kalibrierung erneut Wenn Sie alle Kalibrierkreuze im erwarteten Bereich bet tigt haben dann ist die Kalibrierung abgeschlossen und wird gespeichert Start Center Touch If your Smart device is not responding properly to yot may need to recalibrate your screen To Start tap Recalibrate DO Setting gt Carefully press a
25. anschlie en 3 2 Bedienger t einbauen Bedienger t einsetzen 1 Schieben Sie Setzen Sie das Beschriftungsstreifen ber die F hrung in das Ger t falls vorhanden Bedienger t von vorne in den Einbauauschnitt ein Achten Sie darauf dass sich herausragende Beschriftungsstreifen nicht zwischen Einbauausschnitt und Bedienger t klemmen Bedienger t mit Montageclips befestigen 26 1 Wenn Montageclips und Gewindestifte separat im Beipack vorliegen dann drehen Sie einen Gewindestift wenige Umdrehungen in die Gewindebohrung des Montageclips Setzen Sie den ersten Montageclip in die entsprechenden Aussparungen Fixieren Sie den Montageclip mit einem Schraubendreher Gr e 2 Das maximal zul ssige Drehmoment betr gt 0 2 Nm Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 f r alle Montageclips die zur Befestigung Ihres Bedienger ts erforderlich sind Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 1 Anschlussreihenfolge Ben tigte Werkzeuge und Zubeh r Legen Sie vor dem Anschlie en des Bedienger ts folgende Werkzeuge und Zubeh rteile bereit Schlitzschraubendreher Gr e 2 Kreuzschraubendreher Gr e 3 Klemmzange Netzanschlussklemme DC 24 V Stromversorgung mit ausreichender Stromst rke Siehe Technische Daten Seite
26. besch digt werden Reinigen Sie das Bedienger t nicht unter Verwendung von Druckluft oder Dampfstrahlern Verwenden Sie keine aggressive L sungs oder Scheuermittel Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie das Bedienger t aus 2 Spr hen Sie Reinigungsmittel auf das Reinigungstuch Spr hen Sie nicht direkt auf das Bedienger t 3 Reinigen Sie das Bedienger t Wischen Sie beim Reinigen des Displays vom Bildschirmrand nach innen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 81 Warten und instand halten 7 2 Recycling 7 2 Recycling Recycling und Entsorgung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Bedienger te sind aufgrund ihrer schadstoffarmen Ausr stung recyclingf hig F r ein umweltvertr gliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altger te wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb Basic Panels 2nd Generation 82 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Technische Angaben 8 8 1 Zulassungen IEC 61131 CE Zulassung C UL Zulassung Du Zertifikate und Zulassungen Hinweis Die folgende bersicht informiert Sie ber die m glichen Zulassungen F r das Bedienger t selbst gelten nur die auf der Ger ter ckseite angegebenen Zulassungen Das Bedienger t erf llt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 61131 2 Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 2 Betriebsmittelanforderungen und Pr fungen
27. der segmentierten Umlaufarchive 400 Archivierungszyklus 15 1 Bei der Archivierungsmethode segmentiertes Umlaufarchiv gilt die Anzahl der Eintr ge f r die Gesamtheit aller Folgearchive Das Produkt aus der Anzahl der Folgearchive und der Anzahl der Datens tze pro Folgearchiv darf die Systemgrenze nicht berschreiten Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 101 Technische Angaben 8 9 Funktionsumfang mit WinCC Kurven Objekt Spezifizierung Basic Panels Kurven Anzahl 25 Textlisten und Grafiklisten Objekt Spezifizierung Basic Panels Listen Anzahl Grafiktlisten 100 Anzahl Textlisten 300 Anzahl der Eintr ge pro Text oder Grafikliste 100 Anzahl Grafikobjekte 1000 Anzahl Textelemente 2500 Sicherheit Objekt Spezifizierung Basic Panels Sicherheit Anzahl Benutzergruppen 50 Anzahl Benutzer 50 Anzahl Berechtigungen 32 Hilfetexte Objekt Spezifizierung Basic Panels Hilfetexte L nge Zeichenanzahl 500 F r Meldungen Ja F r Bilder Ja F r Bildobjekte z B f r EA Feld Schalter Schaltfl che Ja unsichtbare Schaltfl che Erg nzende Funktionen Objekt Spezifizierung Basic Panels Bildschirmeinstellungen Touchscreen Kalibrierung Ja Helligkeitseinstellung Ja Sprachumschaltung Anzahl der Runtimesprachen 10 Grafikobjekte Vektor und Pixelgrafik Ja Projekt Objekt Spezifizierung Basic
28. die Einstellungen f r das Laden W hlen Sie die Schnittstelle ber die das Projekt geladen wird Konfigurieren Sie die entsprechenden Schnittstellenparameter Klicken Sie auf Laden Sie k nnen den Dialog Erweitertes Laden jederzeit ber den Men befehl Online gt Erweitertes Laden in Ger t aufrufen Der Dialog Vorschau laden wird ge ffnet Gleichzeitig wird das Projekt bersetzt Das Ergebnis wird im Dialog Vorschau laden angezeigt 4 berpr fen Sie die angezeigten Voreinstellungen und ndern Sie diese bei Bedarf 5 Klicken Sie auf Laden Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 67 Projekt Betrieb nehmen 6 4 Transfer Ergebnis 6 4 4 Einleitung 68 Der Projektierungs PC pr ft die Verbindung zum Bedienger t Das Bedienger t beendet das laufende Projekt und wechselt selbstt tig in die Betriebsart Transfer Das Projekt wird zum Bedienger t transferiert Wenn die Verbindung nicht vorhanden oder gest rt ist wird am Projektierungs PC eine Fehlermeldung angezeigt Nach erfolgreichem Transfer befindet sich das Projekt auf dem Bedienger t Das transferierte Projekt wird automatisch gestartet Projekt testen F r den Test eines Projekts gibt es folgende M glichkeiten e Projekt am Projektierungs PC testen Sie k nnen ein Projekt auf einem Projektierungs PC mit dem Simulator testen Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie in der On
29. fung bei numerischen Werten F r Variablen k nnen Grenzwerte projektiert sein Wenn Sie einen Wert eingeben der au erhalb dieser Grenzen liegt dann wird dieser nicht bernommen Wenn ein Meldefenster projektiert ist dann wird eine Systemmeldung ausgegeben und der urspr ngliche Wert wird wieder angezeigt Nachkommastellen bei numerischen Werten Der Projekteur kann f r ein numerisches Eingabefeld die Anzahl der Nachkommastellen festlegen Wenn Sie einen Wert in ein solches EA Feld eingeben wird die Anzahl der Nachkommastellen berpr ft e Zu viele Nachkommastellen werden ignoriert e Zu wenige Nachkommastellen werden mit aufgef llt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 45 Ger t bedienen 4 4 Daten eingeben 4 4 Daten eingeben Vorgehensweise 46 Alle Eingaben erfolgen ber die Bildschirmtastatur 1 Ber hren Sie innerhalb des Bildes das gew nschte Bedienobjekt Die alphanumerische oder die numerische Bildschirmtastatur wird ge ffnet Ein im Bedienobjekt vorhandener Wert wird in die Anzeigezeile der Tastatur bernommen 2 ndern oder berschreiben Sie den Wert Dabei gibt das Bedienger t je nach Einstellung einen Signalton aus Benutzen Sie auf der alphanumerischen Tastatur die Taste lt Shift gt zur Eingabe von Gro buchstaben 3 Dr cken Sie bei der alphanumerischen Bildschirmtatstatur lt 123 gt um auf Z
30. oder zentral ber PROFlenergy erh ht sich die MTBF Eingabeeinheit KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Typ Touchscreen analog resistiv Funktionstasten 8 10 Beschriftungsstreifen Ja Speicher KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Datenspeicher 256 MB Programmspeicher 512 Schnittstellen KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP 1x RS 422 RS 485 Max 12 Mbit s 1 x Ethernet RJ45 10 100 Mbit s USB 2 0 Ja Basic Panels 2nd Generation 96 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Angaben Versorgungsspannung 8 7 Technische Daten Nennspannung Bereich zul ssiger KTP900 Basic KTP1200 Basic DC 24 V 19 2 28 8 V 20 20 KTP1200 Basic DP Transienten maximal zul ssig 35 V 500 ms Zeit zwischen zwei Transienten 505 mindestens Stromaufnahme Typisch ca 230 mA ca 510 mA ca 550 mA Dauerstrom maximal ca 440 mA ca 650 mA ca 800 mA Einschaltstromsto 121 0 2 5 ca 0 2 2 0 2 5 Absicherung intern Elektronisch Sonstiges KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Gepufferte Echtzeituhr 1 Ja synchronisierbar Ja Akustische R ckmeldung 1 Pufferdauer typisch 3 Wochen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 97 Technische Angaben 8 8 Schnittstellenbeschreibung
31. scht alle Daten auf dem Bedienger t Wenn Sie das Betriebssystem aktualisieren werden Daten auf dem Zielsystem gel scht Sichern Sie deshalb zuerst folgende Daten Benutzerverwaltung Rezepturen Zur cksetzen auf Werkseinstellungen l scht dar ber hinaus die License Keys Sichern Sie vor dem Zur cksetzen auf Werkseinstellungen auch die License Keys Voraussetzung e Das Bedienger t ist mit dem Projektierungs PC verbunden e Am Bedienger t ist der entsprechende Datenkanal parametriert e Das Bedienger t ist in der Projektnavigation ausgew hlt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 77 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle Vorgehensweise 1 W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC im Men Online gt Bedienger te Wartung den Befehl Betriebssystem aktualisieren Der Dialog SIMATIC ProSave OS Update wird ge ffnet Der Pfad mit dem Image des Betriebssystems ist bereits voreingestellt 2 W hlen Sie bei Bedarf einen anderen Pfad f r das Image des Betriebssystems aus das Sie auf das Bedienger t bertragen m chten 3 Klicken Sie auf Update OS Die Aktualisierung wird gestartet Je nach gew hlter Verbindung kann dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch nehmen Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird das Bedienger t neu gestartet Ergebnis Auf dem Bedienger t befindet sich das t
32. share 7 1 VYarten und pflegen 7 2 Pe u OS n 8 Technische Angaben U LLL 8 1 Zertifikate und 2 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit 2 2 4444 0000 0000 8 2 1 8 2 2 SIOHTES GKEIE 8 3 Mechanische Umgebungsbedingungen 8 3 1 Transport und 8 3 2 8 4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8 4 1 Transport und 8 4 2 8 4 3 Klimadiagramm 8 5 Schutzklassen a 8 5 1 Isolalionspr fiing L IIIa EEEE kasna 8 5 2 Fremdk rper und 2 8 6 Ma bild r 8 6 1 Maf bild des KTP400 B sie 2 nn 0 einen 8 6 2 Ma bild des KTP700
33. siehe Technische Daten Seite 94 ACHTUNG Sichere elektrische Trennung Verwenden Sie f r die DC 24 V Versorgung nur Netzger te mit sicherer elektrischer Trennung nach IEC 60364 4 41 bzw HD 384 04 41 VDE 0100 Teil 410 z B gem dem Standard PELV Die Versorgungsspannung darf nur innerhalb des angegebenen Spannungsbereichs liegen Funktionsausf lle am Bedienger t sind sonst nicht auszuschlie en Gilt bei potenzialgebundenem Anlagenaufbau Schlie en Sie vom 24 V Ausgang der Stromversorgung den Anschluss f r GND 24 V an den Potenzialausgleich f r ein einheitliches Bezugspotenzial an W hlen Sie dabei einen m glichst zentralen Anschlusspunkt 1 F hren Sie beide Stromversorgungskabel in die Netzanschlussklemme ein und fixieren Sie die Stromversorgungskabel mit einem Schlitzschraubendreher 2 Verbinden Sie die Netzanschlussklemme mit dem Bedienger t 3 Schalten Sie die Stromversorgung aus 4 F hren Sie die beiden verbleibenden Kabelenden in die Anschl sse der Stromversorgung ein und fixieren Sie diese mit einem Schlitzschraubendreher Achten Sie dabei auf richtige Polarit t Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 4 Programmierger t anschlie en Mit einem Programmierger t haben Sie folgende M glichkeiten Ein Projekt transferieren Ein Bedienger te Image t
34. 1 DC 5 V out max 500 mA 2 USB DN 3 USB DP 4 GND Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 99 Technische Angaben 8 9 Funktionsumfang mit WinCC 8 9 Funktionsumfang mit WinCC Die folgenden Tabellen zeigen die Objekte die in einem Projekt f r ein Basic Panel eingebunden sein k nnen Die Tabellen unterst tzen Sie bei der Absch tzung ob Ihr Projekt noch innerhalb der Leistungsmerkmale f r das Bedienger t liegt Die angegebenen Maximalwerte sind nicht additiv Die Funktionsf higkeit von Projektierungen in denen alle Systemgrenzen ausgenutzt werden kann auf den Ger ten nicht gew hrleistet werden Zus tzlich zu den angegebenen Grenzen ist auch noch die Begrenzung durch den zur Verf gung stehenden Projektierungs Speicher zu beachten Variablen Werte und Listen Objekt Spezifizierung Anzahl Variablen Anzahl 800 Grenzwert berwachung Eingabe Ausgabe Ja Lineare Skalierung Eingabe Ausgabe Ja Elemente je Array Anzahl 100 Textlisten Anzahl 300 Grafiklisten Anzahl 100 Meldungen Objekt Spezifizierung Anzahl Meldungen Anzahl Meldeklassen 32 Anzahl Bitmeldungen 1000 Anzahl Analogmeldungen 25 L nge des Meldetexts 80 Zeichen Anzahl Variablen in einer Meldung Max 8 Anzeige Meldefenster Meldeanzeige St rmeldung einzeln quittieren Ja Mehrere St rmeldungen gleichzeitig quittieren 16 Quittiergruppen Samm
35. 400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Gewicht ohne Verpackung 360 g 780 g 800 g Display KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Typ LCD TFT Aktiver Display Bereich 95 x 53 9 mm 4 3 154 1 x 85 9 mm 7 Aufl sung 480 x 272 Pixel 800 x 480 Pixel Darstellbare Farben 16 Bit 65536 Farben Helligkeitsregelung Ja Hintergrundbeleuchtung LED Half Brightness Life Time MTBF 7 20 000 h Pixel Fehlerklasse nach II EN ISO 9241 307 1 MTBF Betriebsstunden nach denen die maximale Helligkeit gegen ber dem urspr nglichen Wert um die H lfte reduziert ist Unter Nutzung der eingebauten Dimmfunktion z B zeitgesteuert ber Bildschirmschoner oder zentral ber PROFlenergy erh ht sich die MTBF Eingabeeinheit KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Typ Touchscreen analog resistiv Funktionstasten 4 8 Beschriftungsstreifen Ja Basic Panels 2nd Generation 94 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Angaben 8 7 Technische Daten Speicher KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Datenspeicher 256 MB Programmspeicher 512 MB Schnittstellen 1x RS 422 RS 485 KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Max 12 Mbit s 1 x Ethernet RJ45 10 100 Mbit s USB 2 0 Ja Versorgungsspannung KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Nennspannung DC 24 V Bereich zul ssiger 19 2 28 8 V 20 20 Transi
36. B Schnittstelle 36 V Verpackungsinhalt pr fen 21 Versorgungsspannung KTP400 Basic KTP700 Basic 95 KTP900 Basic KTP1200 Basic 97 Basic Panels 2nd Generation 116 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230
37. Bedienger t sind unter diesem Begriff Maschinen Bearbeitungszentren Systeme und Anlagen sowie Prozesse zusammengefasst Anzeigedauer Die Anzeigedauer bestimmt ob und wie lange eine Systemmeldung am Bedienger t angezeigt wird Automatisierungssystem Bedienger t Ein Automatisierungssystem ist eine Steuerung der Reihe SIMATIC S7 z B SIMATIC S7 300 Ein Bedienger t ist ein Ger t zum Bedienen und Beobachten von Maschinen und Anlagen Auf dem Bedienger t werden die Zust nde der Maschine oder Anlage grafisch oder durch Lampen dargestellt Die Bedienelemente des Bedienger ts erm glichen einen Eingriff in die Prozesse und Abl ufe der Maschine oder Anlage Bedienger te Image Bedienobjekt Das Bedienger te Image ist eine Datei die vom Projektierungs PC auf das Bedienger t transferiert werden kann Das Bedienger te Image enth lt das Betriebssystem f r das Bedienger t und die Teile der Runtime Software die f r die ablauff hige Projektdatei erforderlich sind Ein Bedienobjekt ist Bestandteil eines Projekts zur Eingabe von Werten und zum Ausl sen von Funktionen Ein Bedienobjekt ist beispielsweise eine Schaltfl che Betriebsart Transfer Die Betriebsart Transfer ist eine Betriebsart des Bedienger ts bei der ein ablauff higes Projekt vom Projektierungs PC auf ein Bedienger t transferiert wird Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 107 Glossar Bild Bildobjekt
38. Bedienger ten im Querformat hat die alphanumerische Tastatur die Belegung einer Rechnertastatur im englischen Layout QWERTY Sie k nnen diese Tastatur auf Gro buchstaben umschalten Basic Panels 2nd Generation 42 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t bedienen 4 3 Die Bildschirmtastaturen Bei Bedienger ten im Hochformat sind die Buchstaben nach dem Alphabet angeordnet ale atalala an 123 Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei ge ffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 Bildanwahl keine Wirkung Tastenbelegung Die Tastenbelegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur ist einsprachig Die Sprachumschaltung im Projekt hat keinen Einfluss auf die Belegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 43 Ger t bedienen 4 3 Die Bildschirmtastaturen Numerische Bildschirmtastatur Die numerische Tastatur besitzt nur Ziffern und die Buchstaben A bis F f r hexadezimale Eingaben Max 50000 Basic Panels 2nd Generation 44 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t bedienen 4 4 Daten eingeben F r Bedienger te im Hochformat ist das Layout entsprechend ge ndert Max 50000 0 Min 50000 2 Grenzwertpr
39. Bootloader EA Feld EMV Ereignis Feld Flash Speicher 108 Ein Bild ist eine Form der Darstellung logisch zusammengeh riger Prozessdaten f r eine Anlage Die Darstellung der Prozessdaten kann durch grafische Objekte visuell unterst tzt sein Ein Bildobjekt ist ein projektiertes Objekt zur Anzeige oder Bedienung der Anlage 2 Rechteck EA Feld oder Meldeanzeige Der Bootloader dient dem Start des Betriebssytems und wird nach dem Einschalten eines Bedienger ts automatisch gestartet Nach dem Laden des Betriebssystems wird der Startbildschirm des Start Centers angezeigt Ein EA Feld erm glicht am Bedienger t die Eingabe oder Ausgabe von Werten die zur Steuerung bertragen werden EMV ist die F higkeit einer elektrischen Einrichtung in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren ohne diese Umgebung zu beeinflussen Funktionen werden beim Eintreffen eines definierten Ereignisses ausgel st Ereignisse sind projektierbar Projektierbare Ereignisse f r eine Schaltfl che sind beispielsweise Dr cken und Loslassen Ein Feld ist ein reservierter Bereich in projektierten Bildern zur Eingabe oder Ein und Ausgabe von Werten Der Flash Speicher ist ein Speicher mit nichtfl chtigen elektrisch l schbaren Speicherchips der als mobiles Speichermedium oder fest installiert als Speicherbaustein auf der Hauptplatine zum Einsatz kommt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014
40. Das Bedienger t erf llt die Anforderungen und Schutzziele der folgenden EG Richtlinien und stimmt mit den harmonisierten europ ischen Normen EN berein die f r Speicherprogrammierbare Steuerungen in den Amtsbl ttern der Europ ischen Union bekannt gegeben wurden e 2004 108 EG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Richtlinie EG Konformit tserkl rung Die EG Konformit tserkl rungen werden f r die zust ndigen Beh rden zur Verf gung gehalten bei Siemens AG Industry Sector IA AS FA DH AMB Postfach 1963 D 92209 Amberg Underwriters Laboratories Inc nach e UL 508 Industrial Control Equipment e CSA 22 2 No 142 Process Control Equipment Kennzeichnung f r Australien Das Bedienger t erf llt die Anforderungen der Norm AS NZS 4665 1 2005 A1 2009 Class A Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 83 Technische Angaben 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit 8 2 8 2 1 8 2 2 8 3 8 3 1 84 Elektromagnetische Vertr glichkeit Das Ger t ist f r den Industriebereich ausgelegt St raussendung Das Ger t erf llt die Anforderungen gem EN 61000 6 4 Das Ger t entspricht Grenzwertklasse A Hinweis Das Bedienger t ist nicht f r den Einsatz in Wohngebieten bestimmt Wenn Sie das Bedienger t in Wohngebieten einsetzen dann kann es zu Beeinflussungen des Rundfunk Fernsehempfangs kommen St rfestigkeit Das Ger t erf llt die Anfo
41. Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 37 Einbauen und anschlie en 3 5 Leitungen sichern 3 5 Leitungen sichern ACHTUNG Zugentlastung Wenn die Anschlusskabel nicht ausreichend zugentlastet sind dann k nnen Kontakte ausbrechen oder Kabel abrei en Sorgen Sie f r ausreichende Zugentlastung aller Anschlusskabel Bei folgenden Bedienger ten befindet sich auf der R ckseite ein Befestigungselement zur Zugentlastung e 900 Basic KTP1200 Basic Sichern Sie nach dem Einschalttest die angeschlossenen Leitungen zur Zugentlastung mit einem Kabelbinder am markierten Befestigungselement Basic Panels 2nd Generation 38 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t bedienen 4 4 1 berblick Alle Basic Panels 2nd Generation sind mit einem Touchscreen und Funktionstasten ausgestattet ber den Touchscreen bedienen Sie das Start Center oder das Projekt das auf Ihrem Bedienger t l uft Mit den Funktionstasten l sen Sie innerhalb eines Projekts die zugeh rigen projektierten Funktionen aus N GEFAHR Fehlbedienung Innerhalb des Projekts k nnen Bedienhandlungen enthalten sein die umfassende anlagenspezifische Kenntnisse des Bedieners voraussetzen Stellen Sie sicher dass nur geschultes Fachpersonal die Anlage bedient Touchscreen bedienen ACHTUNG Besch digung des Touchscreen Spitze oder scharfe Gegenst nde k nnen die Kunststoffoberfl che
42. Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen ein ob das Ergebnis Aktualisieren des Betriebssystems mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchgef hrt werden soll W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei Dateityp fwf Die Bedienger te Image Dateien finden Sie unter Programme Siemens Automation Portal V lt 7 A Version gt Data Hmi Transfer lt TIA Version gt Images Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt und das Bedienger t wird neu gestartet Auf dem Bedienger t befindet sich das transferierte Image 74 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 6 7 Betri
43. LAN Siehe auch Seite 65 M glichkeiten f r die Daten bertragung Zubeh r Seite 15 Basic Panels 2nd Generation 32 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 6 Steuerung anschlie en Wenn auf dem Bedienger t das Betriebssystem und ein lauff higes Projekt vorhanden sind schlie en Sie das Bedienger t an die Steuerung an Hinweis Beachten Sie beim Anschlie en der Steuerung an ein Panel Folgendes Legen Sie Datenleitungen parallel zu den Potenzialausgleichsleitungen Legen Sie die Schirme der Datenleitungen auf die Masse Steuerung an ein Basic Panel DP anschlie en Sie k nnen Basic Panels DP ber die Em MAEM RS 422 RS 485 Schnittstelle an folgende SIMATIC Steuerungen anschlie en e SIMATIC 57 200 e SIMATIC S7 300 400 e SIMATIC 57 1200 e SIMATIC 57 1500 RS 422 485 Sie k nnen Basic Panels DP an folgende Steuerungen anschlie en Modicon Modbus PROFIBUS e Allen Bradley DF1 e Mitsubishi e Omron DP Fe a p SIMATIC 57 200 SIMATIC 57 300 400 SIMATIC 57 1200 SIMATIC 57 1500 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 A5E33293230 AA 33 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en Steuerung an ein Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle anschlie en ACHTUNG Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation ber Ethernet Bei Ethernet basierter Kommunikat
44. OFINET Ger te am Beispiel des KTP700 Basic Anschluss f r die Stromversorgung USB Schnittstelle PROFINET Schnittstelle Aussparungen f r einen Montageclip Display Touchscreen e Einbaudichtung Funktionstasten Typenschild Anschluss f r Funktionserde F hrung f r Beschriftungsstreifen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 berblick 1 3 Aufbau der PROFIBUS Ger te Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der PROFIBUS Ger te am Beispiel des 700 1 3 Aufbau der PROFIBUS Ger te Basic DP Anschluss f r die Stromversorgung RS 422 RS 485 Schnittstelle USB Schnittstelle f r einen Montageclip Display Touchscreen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 A5E33293230 AA OKOLO Einbaudichtung Funktionstasten Typenschild Funktionserde Anschluss F hrungen f r Beschriftungsstreifen 13 berblick 1 4 Lieferumfang 1 4 Lieferumfang Folgende Bestandteile sind im Lieferumfang des Bedienger ts enthalten Bezeichnung Abbildung Anzahl Bedienger t 1 Installationsanleitung 1 Quick Install Guide Progett g zen ka J sees rem Montageclips mit Gewindestift Entsprechend ben tigter Menge f r die Montage im Beipack Netzanschlussklemme 1 im Beipack Basic
45. Panels Projektdatei srt Gr e 10 MB 102 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Unterst tzung 1 Service und Support Weiterf hrende Informationen und Unterst tzung zu den beschriebenen Produkten finden Sie im Internet unter folgenden Adressen e Formular f r einen Support Request e After Sales Information System SIMATIC PC PG e Gesamtdokumentation SIMATIC Ihr Ansprechpartner vor Ort http www automation siemens com mcms aspa db de Seiten default aspx Trainingscenter http sitrain automation siemens com sitrainworld AppLang de e Industry Mall http mall automation siemens com Wenn Sie sich mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort oder mit dem Technical Support in Verbindung setzen halten Sie bitte folgende Informationen bereit e Artikelnummer des Ger ts MLFB BIOS Version Industrie PC bzw Image Version Bedienger t e Installierte Zusatzhardware e Installierte Zusatzsoftware Tools amp Downloads berpr fen Sie regelm ig ob Updates und Hotfixes f r Ihr Ger t zum Download bereitstehen Die Downloads finden Sie im Internet unter After Sales Information System SIMATIC PC PG siehe oben Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 103 Technische Unterst tzung A 2 Systemmeldungen 2 Systemmeldungen Systemmeldungen geben am
46. Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 109 Glossar Projekt Projektdatei Ein Projekt ist das Ergebnis einer Projektierung mithilfe einer Projektierungs Software Das Projekt enth lt meist mehrere Bilder in die anlagenspezifische Objekte Grundeinstellungen und Meldungen eingebettet sind Das Projekt wird in der Projektdatei gespeichert Beim Projekt m ssen Sie zwischen dem Projekt auf einem Projektierungs PC und dem ablauff higen Projekt auf einem Bedienger t unterscheiden Ein Projekt auf dem Projektierungs PC kann in mehr Sprachen vorliegen als auf dem Bedienger t verwaltet werden k nnen Das Projekt auf dem Projektierungs PC kann au erdem f r verschiedene Bedienger te angelegt worden sein Auf das Bedienger t selbst kann aber nur das ablauff hige Projekt bertragen werden welches f r das betreffende Bedienger t generiert wurde Eine Projektdatei ist eine Datei aus der die ablauff hige Projektdatei f r das Bedienger t generiert wird Die Projektdatei wird i d R nicht transferiert und verbleibt auf dem Projektierungs PC Projektdatei ablauff hige Eine ablauff hige Projektdatei ist die generierte Datei die bei der Projektierung aus der Projektdatei f r ein bestimmtes Bedienger t generiert wird Die ablauff hige Projektdatei wird auf das zugeh rige Bedienger t transferiert und dient dort dem Bedienen und Beobachten von Anlagen Projektdatei komprimierte Eine komprimiert
47. SIEMENS SIMATIC HMI Bedienger te Basic Panels 2 Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Vorwort berblick Sicherheitshinweise Einbauen und anschlie en Ger t bedienen Ger t parametrieren Projekt in Betrieb nehmen Warten und instand halten Technische Angaben Technische Unterst tzung Abk rzungen Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt NGEFAHR bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden INWARNUNG bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden INVORSICHT bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden ACHTUNG bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhi
48. Wasserschutz Das Ger t erf llt die Anforderungen gem IEC 60529 Ger teseite Schutzart Frontseite Im eingebauten Zustand e 65 e 4X Type 12 indoor use only 1 R ckseite e 20 Schutz gegen Ber hrung Standard Pr ffingern Es ist kein Schutz gegen Eindringen von Wasser vorhanden 1 wenn auf der Ger ter ckseite angegeben Die Schutzarten der Frontseite lassen sich nur sicherstellen wenn die Einbaudichtung am Einbauausschnitt vollst ndig anliegt Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in Kapitel Einbauausschnitt anfertigen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 87 Technische Angaben 8 6 Ma bilder 8 6 Ma bilder 8 6 1 Ma bild des KTP400 Basic Alle Angaben in mm 122 SIMATIC 98 116 140 1 35 6 2 a Basic Panels 2 Generation 88 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Technische Angaben 8 6 2 Ma bild des KTP700 Basic SIMATIC HMI
49. alisieren des Betriebssystems ber ProSave oder WinCC mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchf hren e Betriebssystem ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zun chst am Bedienger t in die Betriebsart Transfer oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer Dann starten Sie das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC e Betriebssystem mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Hinweis Datenkanal Beim Zur cksetzen auf Werkseinstellungen werden alle Parameter des verwendeten Datenkanals zur ckgesetzt Der Start des Transfers ist erst nach erneuter Parametrierung des Datenkanals m glich Siehe auch M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 73 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 3 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung Vorgehensweise Das Bedienger t ist an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen 2 W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp 3 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und dem PC und stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein 4 W hlen Sie das Register OS Update 5 Stellen Sie mit dem
50. ationen anzeigen 55 M Marken 6 Montageclips einsetzen 26 N Nachkommastellen 45 Nennbelastung USB Schnittstelle Nennspannung 94 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Index O Offline Betriebsart 64 Test 69 Online Betriebsart 64 Test 69 P PELV 30 Pflege 81 Pinbelegung USB Buchse 99 Potenzialausgleich Anforderungen 28 anschlie en 28 Anschlussgrafik 29 Leitung 28 potenzialgebundener Anlagenaufbau 30 Potenzialunterschied 28 PROFIBUS Stecker 15 PROFINET Stecker 15 Projekt offline testen 69 online testen 69 Projektierungs PC 63 Projektierungsphase 63 Prozessf hrungsphase 63 pr fen Normen und Zulassungen 83 Stromversorgung Verpackungsinhalt 21 R Recycling 82 R ckmeldung akustische 51 Runtime Autostart 52 5 Schaltschrank Arbeiten 17 Schnittstellen KTP400 Basic KTP700 Basic 95 KTP900 Basic KTP1200 Basic 96 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Schutzart Fremdk rperschutz 87 Wasserschutz 87 Schutzfolie 15 Schutzmarken 6 Servicepakete 15 Servicetechniker 3 sichere elektrische Trennung 30 Sicherheit Normen 83 Sicherheitshinweis allgemein 19 Arbeiten im Schaltschrank 17 Betrieb in Innenr umen 19 Datenkanal 73 76 Kompatibilit tskonflikt 70 Lagerung 85 Potenzialausgleichsleitung
51. den direkt in den internen Flash Speicher des Bedienger ts geschrieben Sie verwenden f r den Transfer einen Datenkanal den Sie vor dem Starten eines Transfers parametrieren m ssen 6 4 2 Transfer manuell starten Einleitung Sie k nnen das Bedienger t wie folgt manuell in die Betriebsart Transfer schalten e Mit einem projektierten Bedienobjekt w hrend des laufenden Betriebs e Im Start Center des Bedienger ts Voraussetzungen e In WinCC ist das Projekt ge ffnet e Das Projekt ist bersetzt e Das Bedienger t ist an einem Projektierungs PC angeschlossen e Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert e Das Bedienger t befindet sich in der Betriebsart Transfer Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 65 Projekt Betrieb nehmen 6 4 Transfer Vorgehensweise Ergebnis Wenn Sie ein Projekt zum ersten Mal auf ein Bedienger t laden wird automatisch der Dialog Erweitertes Laden ge ffnet In diesem Dialog konfigurieren Sie die entsprechenden Schnittstellenparameter Weiterf hrende Informationen finden Sie in der Dokumentation zu WinCC Gehen Sie wie folgt vor 1 Wenn Sie ein Projekt auf mehrere Bedienger te gleichzeitig laden wollen w hlen Sie in der Projektnavigation alle gew nschten Bedienger te mit der Mehrfachauswahl aus W hlen Sie im Kontextmen eines Bedienger ts den Befehl Laden in Ger t gt Software 3 Wenn der Dialog Erweitertes Lad
52. des Touchscreen besch digen Bedienen Sie den Touchscreen ausschlie lich mit dem Finger oder mit einem Touch Stift Ausl sen unbeabsichtigter Aktionen Das gleichzeitige Ber hren mehrere Bedienobjekte kann unbeabsichtigte Aktionen ausl sen Ber hren Sie immer nur ein Bedienobjekt am Bildschirm Bedienobjekte sind ber hrungssensitive Darstellungen am Bildschirm des Bedienger ts Die Bedienung unterscheidet sich grunds tzlich nicht vom Dr cken mechanischer Tasten Sie bedienen Bedienobjekte durch Ber hren mit dem Finger Hinweis Sobald das Bedienger t eine Ber hrung eines Bedienobjekts erkennt reagiert es mit einer optischen R ckmeldung Die optische R ckmeldung ist unabh ngig von einer Kommunikation mit der Steuerung Die R ckmeldung ist deshalb kein Indiz daf r dass die gew nschte Aktion tats chlich ausgef hrt wird Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 39 Ger t bedienen 4 1 berblick Beispiele e Schaltfl chen Schaltfl chen k nnen folgende Zust nde annehmen Zustand Nicht ber hrt Zustand Ber hrt Schattierung unten Schattierung oben e Unsichtbare Schaltfl chen Der Fokus unsichtbarer Schaltfl chen ist standardm ig nach dem Anw hlen nicht gekennzeichnet In diesem Fall folgt keine optische Bedienungsr ckmeldung Der Projekteur kann jedoch unsichtbare Schaltfl chen auch so projektieren dass deren Umrisse bei Ber hrung al
53. e Projektdatei ist die komprimierte Form einer Projektdatei Die komprimierte Projektdatei kann zus tzlich zur ablauff higen Projektdatei auf das zugeh rige Bedienger t transferiert werden Am Projektierungs PC muss dazu beim Transfer der R cktransfer aktiviert sein Die komprimierte Projektdatei wird i d R auf einer externen Speicherkarte abgelegt Die Dateierweiterung einer komprimierten Projektdatei ist pdz Projektierungs PC Ein Projektierungs PC ist ein Programmierger t oder PC auf dem Projekte durch Projektierung mit einer Projektierungs Software f r eine Anlage erstellt werden Projektierungs Software 110 Die Projektierungs Software ist eine Software zur Erstellung von Projekten die der Prozessvisualisierung dienen Eine Projektierungs Software ist z B WinCC Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Glossar ProSave ProSave stellt alle Funktionen zur Verf gung die zum Transfer von Daten zwischen Projektierungs PC und Bedienger t notwendig sind zum Beispiel das Sichern und Wiederherstellen von Daten oder das Verwalten von License Keys und Optionen ProSave wird standardm ig zusammen mit WinCC installiert Die Standalone Variante von ProSave kann zu Servicezwecken auch an einem PC ohne WinCC Installation eingesetzt werden Die Standalone Variante ist auf der Installations DVD von WinCC enthalten Prozessvisualisierung Die Prozessvisualisierung ist die Darstellu
54. e die Eingaben im Eingabefeld Password 4 L schen Sie die Eingaben im Eingabefeld Confirm Password Start Center Autostart Runtime Autostart ON 45 sec System Control info Autostart Runtime Access Protection License Info Access Protection Transfer gt Password Confirm password 4 Settings Controllinfo ostart Runtime ess Protection anse Info Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t 5 8 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen 5 8 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che System Control Info den Dialog System Control Info 2 Wechseln Sie in das Register License Info Das Register License Info dient der Anzeige von Lizenzinformationen zur Software des Bedienger ts Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 V Start Center 2 Transfer Autostart Runtime Autostart ON Wait Setting gt System Controllinfo Autostart Runtime Access Protection License Info License Info Third party software License conditions and copyright instructions Copyright instructions of third party software contained in this product in particular open source software and applicable license conditions of such thi
55. e unter Programme Siemens Automation Portal V lt TIA Version gt Data Hmi Transfer lt TIA Version gt Images Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 7 Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer 8 Starten Sie am PC das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS 9 Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt und das Bedienger t wird neu gestartet Ergebnis Auf dem Bedienger t befindet sich das transferierte Image 6 7 4 Betriebssystem aktualisieren mit WinCC Verwenden Sie f r die diese Verbindung nach M glichkeit die Schnittstelle mit der h chsten Bandbreite z B Ethernet ber eine serielle Verbindung kann das Aktualisieren des Betriebssystems bis zu einer Stunde dauern ACHTUNG Aktualisieren des Betriebssystems l
56. ebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 1 berblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bedienger t kann es zu einem Kompatibilit tskonflikt kommen Die Ursache daf r sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs Software und dem auf dem Bedienger t vorhandenen Bedienger te Image Wenn die Versionen unterschiedlich sind dann wird der Transfer abgebrochen Ein Hinweis auf den Kompatibilit tskonflikt wird am Projektierungs PC angezeigt Basic Panels 2nd Generation 72 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP Es gibt die beiden folgenden M glichkeiten f r die Anpassung der Versionen e Wenn Sie das Projekt mit einer aktuelleren Version der Projektierungs Software erstellt haben dann aktualisieren Sie das Bedienger te Image e Wenn Sie das Projekt f r das Bedienger t nicht an die aktuelle Version der Projektierungs Software anpassen dann transferieren Sie eine zum Stand des Projekts passende Version des Bedienger te Image Hinweis Datenverlust Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden alle vorhandenen Daten wie Projekt und Kennw rter auf dem Bedienger t gel scht Hinweis Kalibieren des Touchscreen Nach dem Aktualisieren kann es erforderlich sein den Touchscreen neu zu kalibrieren 6 6 2 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Sie k nnen das Aktu
57. ebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 6 7 1 berblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bedienger t kann es zu einem Kompatibilit tskonflikt kommen Die Ursache daf r sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs Software und dem auf dem Bedienger t vorhandenen Bedienger te Image Wenn die Versionen unterschiedlich sind dann wird der Transfer abgebrochen Ein Hinweis auf den Kompatibilit tskonflikt wird am Projektierungs PC angezeigt Es gibt die beiden folgenden M glichkeiten f r die Anpassung der Versionen e Wenn Sie das Projekt mit einer aktuelleren Version der Projektierungs Software erstellt haben dann aktualisieren Sie das Bedienger te Image e Wenn Sie das Projekt f r das Bedienger t nicht an die aktuelle Version der Projektierungs Software anpassen dann transferieren Sie eine zum Stand des Projekts passende Version des Bedienger te Image Hinweis Datenverlust Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden alle vorhandenen Daten wie Projekt und Kennw rter auf dem Bedienger t gel scht Hinweis Kalibieren des Touchscreen Nach dem Aktualisieren kann es erforderlich sein den Touchscreen neu zu kalibrieren Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 75 Projekt Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 6 7 2 Auf Werkseinste
58. ediener berblick Ger t bedienen Inbetriebsetzer Der Inbetriebsetzer integriert das Bedienger t in die Anlage und stellt die Funktionsf higkeit des Bedienger ts f r die Prozessf hrungsphase sicher Alle Kapitel Abh ngig vom Einsatz des Bedienger ts k nnen einzelne Kapitel f r den Inbetriebsetzer nicht von Bedeutung sein z B das Kapitel Warten und instand halten Servicetechniker Der Servicetechniker beseitigt Fehler die w hrend der Prozessf hrungsphase auftreten Wartungstechniker Der Wartungstechniker bernimmt Wartungs und Instandhaltungsarbeiten w hrend der Prozessf hrungsphase Alle Kapitel Abh ngig vom Einsatz des Bedienger ts k nnen einzelne Kapitel f r den Servicetechniker nicht von Bedeutung sein z B das Kapitel Warten und instand halten Warten und instand halten Das Information System von WinCC enth lt weiterf hrende Informationen Das Information System ist als Online Hilfe in WinCC integriert und enth lt in elektronischer Form Anleitungen Beispiele und Referenzinformationen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Vorwort G ltigkeitsbereich Diese Betriebsanleitung gilt f r alle SIMATIC HMI Basic Panels Es gelten folgende Namenskonventionen Ger tebezeichnung Ger tetyp Schnittstellentyp Projektierbar mit SIMATIC HMI KTP400 Basic Touchger t mit PROFINET WinCC TIA P
59. elquittierung Meldung bearbeiten Ja Meldeindikator Ja Meldepuffer Kapazit t des Meldepuffers 256 Meldungen Gleichzeitig anstehende Meldeereignisse Max 64 Meldung ansehen Ja Meldepuffer l schen Ja Basic Panels 2nd Generation 100 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Technische Angaben 8 9 Funktionsumfang mit WinCC Bilder Objekt Spezifizierung Anzahl Bilder Anzahl 250 Felder pro Bild 100 Variablen pro Bild 100 Vorlage Ja Objekte pro Bild Komplexe Objekte 7 150 Rezepturanzeigen 10 Kurvenanzeigen 8 Benutzeranzeige 1 Meldeanzeige 20 Diagnoseanzeige 5 Systemdiagnose_Anzeige 150 Mehrfachvariablen Array Elemente 2 100 1 Komplexe Objekte sind Balken Schieberegler Symbolbibliothek Uhr und alle Objekte aus dem Bereich Controls 2 In Rezepturen enthaltene Array Elemente z hlen dabei mit Rezepturen Die angegebenen Werte sind Maximalwerte und nicht additiv zu verwenden Objekt Spezifizierung Anzahl Rezepturen Anzahl 50 Elemente pro Rezeptur 7 100 Datens tze pro Rezeptur 100 Nutzdatenl nge in kByte pro Datensatz 32 Reservierter Speicher f r Datens tze im internen Flash 256 kByte 1 Bei Verwendung von Arrays z hlt jedes Arrayelement als ein Rezepturelement Archivierung Objekt Spezifizierung Anzahl Archive Anzahl Archive 2 Anzahl Variablen pro Archiv 10 Anzahl der Archiveintr ge 1 10 000 Anzahl
60. em IEC 60721 3 3 Klasse 3K3 mit folgenden Erg nzungen und Einschr nkungen Art der Bedingung Zul ssiger Bereich Temperatur Ger t im Querformat Senkrechter Einbau 0 50 e Einbau Neigung maximal 35 0 40 C Temperatur Ger t im Hochformat e Senkrechter Einbau 0 40 C e Geneigter Einbau Neigung maximal 35 0 35 C Luftdruck 1080 795 hPa entspricht einer H he von 1000 2000 m Relative Luftfeuchte Von 10 90 ohne Kondensation Schadstoffkonzentration SO2 lt 0 5 ppm Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation H2S lt 0 1 ppm Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation 8 4 3 Klimadiagramm Das folgende Diagramm zeigt den auf Basis IEC 60721 Klasse 3K3 3 3 erweiterten Bereich f r Temperatur und Luftfeuchte im Betrieb Die Angaben gelten f r ein Ger t das im Querformat ohne Neigung eingebaut ist Relative Humidity H 100 90 80 60 Operating range 40 20 10 0 20 40 50 60 Temperature C Basic Panels 2nd Generation 86 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Technische Angaben 8 5 Schutzklassen 8 5 Schutzklassen 8 5 1 Isolationspr fung Das Ger t erf llt die Anforderungen gem IEC 61131 2 Stromkreise mit Nennspannung Ue gegen andere Stromkreise bzw gegen Pr fspannung Erde lt 50 V AC 500 V 8 5 2 Fremdk rper und
61. en Nach dem Wiederherstellen kann es erforderlich sein den Touchscreen neu zu kalibrieren Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 79 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 6 7 6 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit WinCC Voraussetzung ACHTUNG Aktualisieren des Betriebssystems l scht alle Daten auf dem Bedienger t Wenn Sie das Betriebssystem aktualisieren werden Daten auf dem Zielsystem gel scht Sichern Sie deshalb zuerst folgende Daten Benutzerverwaltung Rezepturen Hinweis Um die Werkseinstellungen ber Ethernet zur cksetzen ben tigten Sie Folgendes Verf gbare IP Adresse e Auf Ethernet TCP IP eingestellte PG PC Schnittstelle des Projektierungs PC Sie konfigurieren die PG PC Schnittstelle ber die Systemsteuerung des Projektierungs PC W hlen Sie unter Zugangspunkt der Applikation den Eintrag S7ONLINE STEP7 gt TCP IP e Das Bedienger t ist mit dem Projektierungs PC verbunden e Das Bedienger t ist in der Projektnavigation ausgew hlt Bedienger t auf Werkseinstellungen zur cksetzen Ergebnis 80 1 W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC im Men Online gt Bedienger te Wartung den Befehl Betriebssystem aktualisieren Der Dialog SIMATIC ProSave OS Update wird ge ffnet Der Pfad mit dem Image des Betriebssystems ist bereits voreingestellt
62. en ge ffnet wird konfigurieren Sie die Einstellungen f r das Laden W hlen Sie die Schnittstelle ber die das Projekt geladen wird Konfigurieren Sie die entsprechenden Schnittstellenparameter Klicken Sie auf Laden Sie k nnen den Dialog Erweitertes Laden jederzeit ber den Men befehl Online gt Erweitertes Laden in Ger t aufrufen Der Dialog Vorschau laden wird ge ffnet Gleichzeitig wird das Projekt bersetzt Das Ergebnis wird im Dialog Vorschau laden angezeigt 4 berpr fen Sie die angezeigten Voreinstellungen und ndern Sie diese bei Bedarf 5 Klicken Sie auf Laden Nach erfolgreichem Transfer befindet sich das Projekt auf dem Bedienger t Wenn die Funktion Autostart im Start Center aktiviert ist dann wird das transferierte Projekt automatisch gestartet 6 4 3 Transfer automatisch starten Einleitung 66 Wenn der automatische Transfer aktiviert ist wechselt das Bedienger t w hrend des laufenden Betriebs automatisch in die Betriebsart Transfer sobald Sie am angeschlossenen Projektierungs PC einen Transfer starten Der automatische Transfer ist besonders f r die Testphase eines neuen Projekts geeignet da der Transfer ohne Eingriff am Bedienger t erfolgt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 4 Transfer Hinweis Wenn auf dem Bedienger t der automatische Transfer aktiviert ist und wenn a
63. enten maximal zul ssig 35 V 500 ms Zeit zwischen zwei Transienten 506 mindestens Stromaufnahme Typisch ca 125 mA ca 230 mA ca 230 mA Dauerstrom maximal ca 310 mA ca 440 mA ca 500 mA Einschaltstromsto I2t ca 0 2 A2s 0 2 25 0 2 25 Absicherung intern Elektronisch Sonstiges KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Gepufferte Echtzeituhr 1 Ja synchronisierbar Akustische R ckmeldung Ja 1 Pufferdauer typisch 3 Wochen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 95 Technische Angaben 8 7 Technische Daten 8 7 3 KTP900 Basic KTP1200 Basic und KTP1200 Basic DP Bedienger t KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Gewicht ohne Verpackung ca 1130 g ca 1710 g ca 1710 g Display KTP900 Basic KTP1200 Basic 1200 Basic DP Typ LCD TFT Display Bereich aktiver 198 0 mm x 111 7 mm 9 261 1 mm x 163 2 mm 12 Aufl sung Bildpunkte 800 x 480 1280 x 800 Farben darstellbare 16 Bit 65536 Farben Helligkeitsregelung Ja Pixel Fehlerklasse nach II EN ISO 9241 307 Hintergrundbeleuchtung LED Half Brightness Life Time 20 000 h MTBF 1 MTBF Betriebsstunden nach denen die maximale Helligkeit gegen ber dem urspr nglichen Wert um die H lfte reduziert ist Unter Nutzung der eingebauten Dimmfunktion z B zeitgesteuert ber Bildschirmschoner
64. er 2422 da 3 2 2 3 3 Bedienger t 3 3 1 Anschl ssreihenfolge un einer 3 3 2 Potenzialausgleich 3 3 3 Stromversorgung 3 3 4 Programmierger t 3 3 5 Projektierungs PC anschlie en 2 221 1 21 2 1 3 3 6 Steuerung 3 3 7 USB Gerat anschlie eTy u uuu u uuu aus sqa sassa ia ada iaa daua aiia adasa aaa a aan 3 4 Bedienger t einschalten und testen 3 5 nennen name nie adden ann enden een 4 Gerat D8di e n u U A 4 1 ee 4 2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur 4 3 Die Bildschirmtastaturen a 4 4 Datenenge aaa ass ua ks Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 7 Inhaltsverzeichnis 5 Ger t paramefrieren u ss
65. erherstellen befinden sich die auf dem PC gesicherten Daten auf dem Bedienger t Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 71 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 5 3 Sichern und Wiederherstellen mit WinCC Voraussetzung e Das Bedienger t ist mit dem Projektierungs PC oder dem PC mit ProSave verbunden e Das Bedienger t ist in der Projektnavigation ausgew hlt e Wenn ein Server zur Datensicherung verwendet wird Das Bedienger t hat Zugriff auf den Server Daten des Bedienger ts sichern 1 W hlen Sie im Men Online gt Bedienger te Wartung den Befehl Sichern Der Dialog SIMATIC ProSave wird ge ffnet 2 W hlen Sie unter Datenart aus welche Daten des Bedienger ts gesichert werden 3 Geben Sie unter Speichern unter den Dateinamen der Sicherungsdatei ein 4 Klicken Sie auf Start Backup Die Datensicherung wird gestartet Je nach gew hlter Verbindung nimmt die Sicherung einige Zeit in Anspruch Daten des Bedienger ts wiederherstellen 1 W hlen Sie im Men Online gt Bedienger te Wartung den Befehl Wiederherstellen 2 Geben Sie unter ffnen von den Dateinamen der Sicherungsdatei ein Unter Inhalt werden Informationen zur gew hlten Sicherungsdatei angezeigt 3 Klicken Sie auf Start Restore Die Wiederherstellung wird gestartet Je nach gew hlter Verbindung nimmt dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch 6 6 Betri
66. ern zu ber cksichtigen Weitergehende Informationen ber Industrial Security finden Sie unter http www siemens de industrialsecurity Um stets ber Produkt Updates informiert zu sein melden Sie sich f r unseren produktspezifischen Newsletter an Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http www siemens de automation csi_de_WW Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Sicherheitshinweise 2 2 Einsatzhinweise 2 2 Einsatzhinweise ACHTUNG Bedienger t nur f r Innenr ume zugelassen Wenn Sie das Bedienger t au erhalb von geschlossenen Innenr umen betreiben kann das Bedienger t besch digt werden Betreiben Sie das Bedienger t ausschlie lich in Innenr umen Einsatz im Industriebereich Das Bedienger t ist f r den Industriebereich ausgelegt Daf r werden folgende Normen erf llt e Anforderungen an die St raussendung EN 61000 6 4 2007 A1 2011 e Anforderungen an die St rfestigkeit DIN EN 61000 6 2 2005 Einsatz im Wohngebiet Hinweis Das Bedienger t ist nicht f r den Einsatz in Wohngebieten bestimmt Wenn Sie das Bedienger t Wohngebieten einsetzen dann kann es zu Beeinflussungen des Rundfunk Fernsehempfangs kommen Wenn Sie das Bedienger t in einem Wohngebiet einsetzen m ssen Sie bez glich der Emission von Funkst rungen die Grenzwertklasse B nach EN 55011 sicherstellen Zus tzlich ist eine Einzelabnahme erforder
67. es EA Feld ist ein Feld f r die Eingabe oder Ausgabe eines Wertes Aus einer Liste vorgegebener Eintr ge kann ein Eintrag ausgew hlt werden Systemmeldung Einer Systemmeldung ist die Meldeklasse System zugeordnet Eine Systemmeldung weist auf interne Zust nde im Bedienger t und in der Steuerung hin Tab Reihenfolge Die Tab Reihenfolge ist eine Festlegung bei der Projektierung zur Reihenfolge der Objekte die durch die Bet tigung von lt TAB gt aktiviert werden Transfer Der Transfer ist die bertragung eines ablauff higen Projekts vom Projektierungs PC zum Bedienger t Variable Eine Variable ist ein definierter Speicherplatz in den ein Wert geschrieben und aus dem ein Wert gelesen werden kann Dies kann von der Steuerung aus oder ber das Bedienger t geschehen Abh ngig davon ob die Variable eine Anbindung an die Steuerung hat oder nicht werden externe Variablen Prozessvariablen und interne Variablen unterschieden WinCC WinCC TIA Portal ist eine Engineering Software zur Projektierung von SIMATIC Panels SIMATIC Industrie PC und Standard PC mit der Visualisierungssoftware WinCC Runtime Advanced oder dem SCADA System WinCC Runtime Professional Ein mit WinCC V13 erstelltes Projekt hat die Dateiendung ap13 Die Dateierweiterung einer auf einem Bedienger t ablauff higen Projektdatei ist fwc Basic Panels 2nd Generation 112 Betriebsanleitung 03 2014 A5E33293230 AA Index A Abbildungen 5 Abisolieren
68. folgenden Bedingungen gen gen Maximal vier Bl cke mit maximal 63 Zeichen Beispiel Presse1 Kotfluegel Karrosseriefertigung Halle3 Zeichen a bis z Ziffern 0 bis 9 Sonderzeichen und _ 9 Start Center 2 Transfer gt DO Setting gt Interface PN X1 Ethernet parameters Profinet Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Interface PN X1 Default gateway Ethernet parameters Mode and speed negotiation Mode and speed LLDP Device name MAC address IP address 172 16 57 100 Subnet mask 255 255 0 0 0 0 0 32 P Auto negotiation Y N Mixer_6 Y 08 00 06 29 FF FF 4 57 Ger t parameltrieren 5 11 MPVDP Einstellungen ndern 5 11 MPI DP Einstellungen ndern Hinweis Die Kommunikationseinstellungen f r MPI bzw PROFIBUS DP sind im Projekt des Bedienger ts festgelegt ndern Sie die Transfereinstellungen nur in folgenden F llen Beim erstmaligen Transfer eines Projekts nderungen im Projekt die erst sp ter durchgef hrt werden 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Network Interface den Dialog Profibus 59 2 Geben Sie im Eingabefeld Address die Busadresse f r das Bedienger t ein Die Busadresse muss im gesamten MPI PROFIBUS DP Netz eindeutig Profibus sein Station Parameters Address 1
69. g lt 120 um Rz 120 Einbaukompatibilit t Die Einbauausschnitte der Basic Panels sind kompatibel mit den Einbauausschnitten folgender SIMATIC Bedienger te Einbauausschnitt Basic Panel kompatibel zu Einbauausschnitt des Bedienger ts KTP400 Basic KTP400 Basic color PN KTP700 Basic KTP700 Basic KTP600 Basic color PN TP700 Comfort 900 Basic 900 Comfort KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP TP1200 Comfort Basic Panels 2nd Generation 24 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Einbauen und anschlie en Abmessungen des Einbauausschnitts 3 2 Bedienger t einbauen Abmessungen des Einbauausschnitts f r die Basic Bedienger te im Querformat w a h KTP400 123 99 700 197 141 KTP900 251 166 KTP1200 310 221 Gr e des Einbauausschnitts f r die Basic 1 Bedienger te im Hochformat j wo KTP400 99 123 700 141 197 900 166 251 i KTP1200 221 310 i Alle Angaben in mm Siehe auch Zubeh r Seite 15 3 2 Bedienger t einbauen Ben tigte Werkzeuge und Zubeh r amp Schlitzschraubendreher Gr e 2 gt Montageclips f r Bedienger t Erforderliche Anzahl KTP400 Basic 4 700 Basic 7 KTP700 Basic 7 900 Basic 10 KTP1200 Basic 12 KTP1200 Basic DP 12 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 25 Einbauen und
70. hter Einbau 0 geneigt maximal 40 C e Geneigter Einbau bis 35 geneigt maximal 35 C C 0 C NP Siehe auch Einsatzbedingungen Seite 86 3 1 4 Freir ume pr fen Folgende Freir ume sind um das Bedienger t f r eine ausreichende Eigenbel ftung erforderlich Erforderlicher Freiraum um die Bedienger te Alle Angaben in mm x 2 Panels 5502 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 23 Einbauen und anschlie en 3 1 Vorbereitungen 3 1 5 Einbauausschnitt anfertigen Hinweis Stabilit t des Einbauausschnitts Das Material um den Einbauausschnitt muss ausreichend stabil sein um eine dauerhaft sichere Befestigung des Bedienger ts zu gew hrleisten Um die nachfolgend beschriebenen Schutzarten zu erreichen darf sich das Material unter Einwirkung der Montageclips oder durch die Bedienung des Ger ts nicht verformen Schutzarten Die Schutzarten des Bedienger ts sind nur dann gew hrleistet wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind e Materialdicke bei Schutzart IP65 oder Schutzart Front face only Type 4 12 indoor use only am Einbauausschnitt 2 mm bis 6 mm Zul ssige Abweichung von der Ebenheit am Einbauausschnitt lt 0 5 mm Diese Bedingung muss auch bei eingebautem Bedienger t eingehalten werden Zul ssige Oberfl chenrauigkeit im Bereich der Einbaudichtun
71. iffern und Sonderzeichen umzuschalten Mit lt ABC gt gelangen Sie zur ck 4 Best tigen Sie die Eingabe mit lt Return gt oder verwerfen Sie die Eingabe mit der Taste lt ESC gt In beiden F llen wird die Bildschirmtastatur geschlossen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Ger t parametrieren 5 1 Einstellungen ffnen Nach dem Einschalten des Bedienger ts wird das Start Center angezeigt ber die Schaltfl che Settings ffnen Sie die Einstellungen zur Parametrierung des Ger ts Sie k nnen folgende Einstellungen vornehmen Einstellungen f r die Bedienung Kommunikationseinstellungen e Kennwortschutz e Transfereinstellungen Bildschirmschoner Akustische Signale Das Start Center ist in einen Navigationsbereich und einen Arbeitsbereich unterteilt Ist das Ger t f r Querformat konfiguriert dann befindet sich der Navigationsbereich links und der Arbeitsbereich rechts im Display Ist das Ger t im Hochformat konfiguriert dann befindet sich der Navigationsbereich oben und der Arbeitsbereich unten im Display Start Center gt Transfer gt Settings Start Center Settings System Date amp Time Sounds System Controllinfo Settings gt Transfer Network amp Internet gt lt Network Transfer Interface Settings Display amp Operation Hinweis Star
72. inrichten des Potenzialausgleichs Folgendes Die Wirksamkeit eines Potenzialausgleichs ist umso gr er je kleiner die Impedanz der Potenzialausgleichsleitung bzw je gr er der Querschnitt der Potenzialausgleichsleitung ist e Wenn zwei Anlagenteile ber geschirmte Datenleitungen miteinander verbunden sind deren Schirme beidseitig mit dem Erder Schutzleiter verbunden sind darf die Impedanz der zus tzlich verlegten Potenzialausgleichsleitung h chstens 10 der Schirmimpedanz betragen e Der Querschnitt einer Potenzialausgleichsleitung muss f r den maximal flie enden Ausgleichsstrom dimensioniert sein Zwischen Schaltschr nken haben sich in der Praxis Potenzialausgleichsleitungen mit einem Mindestdurchschnitt von 16 mm bew hrt e Verwenden Sie Potenzialausgleichsleitungen aus Kupfer oder verzinktem Stahl Verbinden Sie die Potenzialausgleichsleitungen gro fl chig mit dem Erder Schutzleiter und sch tzen Sie diese vor Korrosion e Klemmen Sie den Schirm der Datenleitung die vom Bedienger t kommt ber geeignete Kabelschellen fl chig an der Potenzialausgleichsschiene an Die Potenzialausgleichsschiene sollte m glichst nane am Bedienger t liegen e Verlegen Sie die Potenzialausgleichs und Datenleitungen parallel und mit minimalem Abstand zueinander Hinweis Potenzialausgleichsleitung Leitungsschirme sind f r den Potenzialausgleich nicht geeignet Verwenden Sie nur die daf r vorgeschriebenen Potenzialausgleichsle
73. ion ber PROFINET ist der Endanwender f r die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich da z B bei gezielten Angriffen die zur berlast des Ger tes f hren die Funktionsf higkeit nicht garantiert ist Sie k nnen Basic Panels mit PROFINET Schnittstelle an folgende SIMATIC Steuerungen anschlie en SIMATIC S7 200 SIMATIC S7 300 400 SIMATIC S7 mit PROFINET Schnittstelle SIMATIC S7 1200 SIMATIC S7 1500 Der Anschluss erfolgt ber Siehe auch Potenzialausgleich anschlie en Seite 28 34 SIEMENS SIMATIC HMI PROFINET LAN PROFINET PROFINET LAN p ils SIMATIC S7 200 SIMATIC S7 300 400 SIMATIC S7 1200 SIMATIC S7 1500 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 7 USB Ger t anschlie en Sie k nnen an die USB Typ A Schnittstellen des Bedienger ts z B folgende industrietaugliche Ger te anschlie en e Externe Maus Externe Tastatur USB Speicherstick e Industrial USB Hub 4 Weitere Informationen finden Sie in Kapitel Zubeh r Seite 15 Beim Anschlie en beachten Hinweis Schlie en Sie eine USB Maus oder eine USB Tastatur nur f r Inbetriebnahme und Servicezwecke an der USB Schnittstelle an Hinweis USB 2 0 zertifiziertes Kabel erforderlich Wenn Sie ein USB Kabel verwenden das nicht USB 2 0 zertifiziert is
74. it konfigurieren Im Dialog System Control Info legen Sie fest ob das Projekt nach dem Einschalten des Ger ts sofort oder nach einer Wartezeit startet 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che System Control Info den Dialog System Control Info Das Register Autostart Runtime ist ge ffnet Y Start Center 2 Transfer gt 2 Schalten Sie die Funktion Autostart ein Autostart Runtime Autostart ON 3 Stellen Sie unter Wait mit dem Wait Auswahlrad die Wartezeit ein Die Wartezeit ist die Zeit in Sekunden zwischen dem Erscheinen des Start Centers und Settings gt System Control info dem automatischen Start des Projekts Wertebereich 0 605 Autostart Runtime Hinweis Unverz glicher Projektstart bei einer Verz gerungszeit von 0 Sekunden Wenn eine Verz gerungszeit von 0 Sekunden eingestellt ist dann startet das Projekt unverz glich Dann ist es nicht mehr m glich nach dem Einschalten des Bedienger ts das Start Center aufzurufen F r diesen Fall muss ein Bedienobjekt mit der Funktion Projekt beenden projektiert worden sein Basic Panels 2nd Generation 52 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t 5 7 Kennworteinstellungen ndern 5 7 Kennworteinstellungen ndern Der Kennwortschutz verhindert unberechtigten Zugriff auf das Start Center Hinweis Das Kennwort darf weder ei
75. itungen Eine Potenzialausgleichsleitung muss einen Mindestquerschnitt von 16 mm aufweisen Achten Sie auch beim Aufbau von MPI und PROFIBUS DP Netzen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt Sonst k nnen Schnittstellen Bausteine besch digt bzw zerst rt werden Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en Vorgehensweise 1 Verbinden Sie den Funktionserde Anschluss des Bedienger ts mit einer Potenzialausgleichsleitung Querschnitt 4 mm2 2 Verbinden Sie die Potenzialausgleichsleitung mit der Potenzialausgleichsschiene PROFINET 3 3 3 Stromversorgung anschlie en Kabel abisolieren Verwenden Sie t kabel mit ei lt 5 Stromversorgungskabel mit einem gt amp maximalen Querschnitt von 1 5 mm2 1 Isolieren Sie die Enden von zwei Stromversorgungskabeln auf einer sr L nge von 6 mm ab 2 Stecken Sie Aderendh lsen auf die abisolierten Kabelenden 3 Sie die Aderendh lsen mit einer Klemmzange auf den Kabelenden Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 29 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en Vorgehensweise 30 ACHTUNG Nur DC 24V Durch eine falsch dimensionierte Stromversorgung kann das Bedienger t zerst rt werden Verwenden Sie eine DC 24V Stromversorgung mit ausreichender Stromst rke
76. keiten wird stellvertretend der Begriff Schaltschrank verwendet Das Ger t ist eigenbel ftet und darf bis zu einem Neigungswinkel von 35 von der Senkrechten in station re Schaltschr nke eingebaut werden ACHTUNG Besch digung durch berhitzung Bei geneigtem Einbau verringert sich die Konvektion durch das Ger t und somit die maximal zul ssige Umgebungstemperatur f r den Betrieb Bei ausreichender Fremdbel ftung kann das Ger t auch in geneigter Einbaulage bis zur maximal zul ssigen Umgebungstemperatur f r den senkrechten Einbau betrieben werden Andernfalls kann das Ger t besch digt werden und die Zulassungen sowie die Gew hrleistung f r das Ger t erl schen Die in diesem Kapitel angegebenen Umgebungstemperaturbereiche gelten f r die Temperatur im Inneren des Schaltschranks Einbaulage W hlen Sie eine der zul ssigen Einbaulagen f r Ihr Ger t Die zul ssigen Einbaulagen sind in den folgenden Abschnitten beschrieben Einbau im Querformat Umgebungstemperatur im Schaltschrank bei Einbau im Querformat Senkrechter Einbau 0 geneigt maximal 50 C Geneigter Einbau bis 35 geneigt maximal 40 C 0 C 0 C 0 35 0 _35 50 55 55 Basic Panels 2nd Generation 22 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Einbauen und anschlie en 3 1 Vorbereitungen Einbau im Hochformat Umgebungstemperatur im Schaltschrank bei Einbau im Hochformat Senkrec
77. lich Einsatz mit Zusatzma nahmen Setzen Sie das Bedienger t an folgenden Orten nicht ohne Zusatzma nahmen ein e An Orten mit hohem Anteil ionisierender Strahlung e An Orten mit erschwerten Betriebsbedingungen z durch tzende D mpfe Gase le oder Chemikalien Starke elektrische oder starke magnetische Felder In Anlagen die einer besonderen berwachung bed rfen z B in Aufzugsanlagen Anlage in besonders gef hrdeten R umen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 19 Sicherheitshinweise 2 2 Einsatzhinweise Hinweise zur Kommunikation 20 Hinweis Kommunikationsfehler bei Adresskonflikt Wenn mehrere Ger te in einem Netzwerk eine identische Busadresse oder IP Adresse besitzen k nnen Fehler in der Kommunikation auftreten Beachten Sie dass Ihr Bedienger t eine eindeutige Adresse im Netzwerk erh lt Hinweis Aktualisierung von Variablenwerten nach einem Kommunikationsfehler Ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung unterbrochen dann werden alle auf dem Bedienger t dargestellten Variablenwerte durch Hash Symbole ersetzt Wenn die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung wieder hergestellt ist dann werden alle Variablenwerte sofort aktualisiert Die Zykluszeit f r die Aktualisierung der Variablenwerte beginnt erneut bei Ethernet Kommunikation bei Basic Panels mit PROFINET Schnittstelle Folgende Arten der Kom
78. line Hilfe zu WinCC Projekt offline auf dem Bedienger t testen Offline testen bedeutet dass w hrend des Tests die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung unterbrochen ist Projekt online auf dem Bedienger t testen Online testen bedeutet dass w hrend des Tests Bedienger t und Steuerung miteinander kommunizieren F hren Sie die Tests in der Reihenfolge Offline Test und Online Test durch Hinweis Testen Sie ein Projekt immer auf dem Bedienger t auf dem das Projekt eingesetzt wird Testen Sie Folgendes 1 Pr fen Sie die Bilder auf richtige Darstellung 2 Pr fen Sie die Bildhierarchie 3 Pr fen Sie die Eingabeobjekte 4 Geben Sie Variablenwerte ein Durch den Test stellen Sie sicher dass das Projekt auf dem Bedienger t wie von Ihnen vorgesehen funktioniert Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen Voraussetzung f r den Offline Test e Das Projekt wurde auf das Bedienger t transferiert e Das Bedienger t befindet sich in der Betriebsart Offline Vorgehensweise In der Betriebsart Offline testen Sie am Bedienger t einzelne Funktionen des Projekts ohne Beeinflussung durch die Steuerung Steuerungsvariablen werden deshalb nicht aktualisiert Testen Sie Bedienobjekte und Darstellungen des Projekts soweit das ohne Steuerungsanbindung m glich ist Voraussetzung f r de
79. llungen zur cksetzen Sie k nnen das Aktualisieren des Betriebssystems ber ProSave oder WinCC mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchf hren Siehe auch Betriebssystem ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zun chst am Bedienger t in die Betriebsart Transfer oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer Dann starten Sie das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC Betriebssystem mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Hinweis Datenkanal Beim Zur cksetzen auf Werkseinstellungen werden alle Parameter des verwendeten Datenkanals zur ckgesetzt Der Start des Transfers ist erst nach erneuter Parametrierung des Datenkanals m glich M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 6 7 3 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung Vorgehensweise OO N gt 76 Das Bedienger t ist an einem angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und dem PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung W hlen Sie das Register OS Update W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei Dateityp fwf Die Bedienger te Image Dateien finden Si
80. m Projektierungs PC ein Transfer gestartet wird wird das laufende Projekt automatisch beendet Das Bedienger t wechselt dann selbstt tig in die Betriebsart Transfer Deaktivieren Sie nach der Inbetriebnahmephase den automatischen Transfer damit das Bedienger t nicht versehentlich in den Transferbetrieb geht Der Transferbetrieb kann ungewollte Reaktionen in der Anlage ausl sen Um den Zugriff auf die Transfereinstellungen zu sperren und damit ein unbefugtes ndern zu vermeiden vergeben Sie im Start Center ein Kennwort Voraussetzungen Vorgehensweise e In WinCC ist das Projekt ge ffnet e Das Projekt ist bersetzt e Das Bedienger t ist an einen Projektierungs PC angeschlossen e Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert e m Start Center ist der automatische Transfer aktiviert Wenn Sie ein Projekt zum ersten Mal auf ein Bedienger t laden wird automatisch der Dialog Erweitertes Laden ge ffnet In diesem Dialog konfigurieren Sie die entsprechenden Schnittstellenparameter Weiterf hrende Informationen finden Sie in der Dokumentation zu WinCC Gehen Sie wie folgt vor 1 Wenn Sie ein Projekt auf mehrere Bedienger te gleichzeitig laden wollen w hlen Sie in der Projektnavigation alle gew nschten Bedienger te mit der Mehrfachauswahl aus 2 W hlen Sie im Kontextmen eines Bedienger ts den Befehl Laden in Ger t gt Software 3 Wenn der Dialog Erweitertes Laden ge ffnet wird konfigurieren Sie
81. munikation werden von den Basic Panels mit PROFINET Schnittstelle unterst tzt PROFINET Basisfunktionen zur Inbetriebnahme und Diagnose Standard Ethernet Kommunikation Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Einbauen und anschlie en 3 3 1 Vorbereitungen 3 1 1 Verpackungsinhalt berpr fen berpr fen Sie den Verpackungsinhalt auf sichtbare Transportsch den und auf Vollst ndigkeit Hinweis Besch digte Teile Bauen Sie besch digte Teile der Lieferung nicht ein Wenden Sie sich im Falle besch digter Teile an Ihren Siemens Ansprechpartner Der Verpackungsinhalt ist im KapitellLieferumfang seitel 14 beschrieben Bewahren Sie mitgelieferte Dokumentation auf Die Dokumentation geh rt zum Bedienger t und wird auch bei sp teren Inbetriebnahmen ben tigt 3 1 2 Einsatzbedingungen pr fen Beachten Sie die Angaben in folgenden Kapiteln dieser Betriebsanleitung bevor Sie das Bedienger t einbauen Zertifikate und Zulassungen Seite 83 Elektromagnetische Vertr glichkeit 84 Mechanische Umgebungsbedingungen Seite 84 Klimatische 85 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 21 Einbauen und anschlie en 3 1 Vorbereitungen 3 1 3 Einbaulage festlegen Das Ger t ist vorgesehen f r den Einbau in e Einbauschr nke e Schaltschr nke e Schalttafeln e Pulte F r diese Einbaum glich
82. n Begriffe die in der Bedienoberfl che vorkommen z Dialognamen Registerkarten Schaltfl chen Men eintr ge Eingabewerte z Grenzwerte Variablenwerte Datei gt Bearbeiten Bedienfolgen z B Men eintr ge Kontextmen befehle lt F1 gt Tastaturbedienung Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Vorwort Beachten Sie folgenderma en gekennzeichnete Hinweise Hinweis Ein Hinweis enth lt wichtige Information zu beschriebenen Produkten deren Handhabung oder zu dem Teil der vorliegenden Dokumentation Benennung der Software Projektierungs und Runtime Software unterscheiden sich bez glich ihrer Benennung wie folgt e WinCC TIA Portal V13 bezeichnet z die Projektierungs Software Im Allgemeinen wird die Bezeichnung WinCC verwendet Die vollst ndige Bezeichnung wird immer dann verwendet wenn es Unterschiede zu einer anderen Version bei der Projektierungs Software gibt e WinCC Runtime bezeichnet die auf den Bedienger ten lauff hige Runtime Software Benennung der Hardware Marken Diese Betriebsanleitung beschreibt die neuen Basic Panels 2nd Generation die die bisherigen Basic Panels abl sen F r ein Basic Panel 2nd Generation wird in dieser Anleitung auch die Bezeichnung Basic Panel verwendet Mit dem Schutzvermerk gekennzeichnete Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeich
83. n Leerzeichen noch die Sonderzeichen lt s N enthalten Wenn das Kennwort f r das Start Center nicht mehr verf gbar ist k nnen Sie Einstellungen im Start Center erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ndern Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden die auf dem Bedienger t vorhandenen Daten berschrieben Kennwortschutz aktivieren 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che System Control Info den Dialog System Control Info i 49 2 Wechseln Sie auf die Registerkarte Y Access Protection Start Center Autostart Runtime 3 Geben Sie im Eingabefeld Password ein Kennwort ein Ber hren Sie dazu Autostart das Eingabefeld Die alphanumerische Bildschirmtastatur wird eingeblendet Fer 5 a System Control info 4 Best tigen Sie im Eingabefeld Confirm Password das Kennwort Access Protection Wait 4 License Info Access Protection Transfer gt Password kkkkkkk 3 2 Confirm password N 4 Settings GI Control info tostart Runtime Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 53 Ger t parametrieren 5 7 Kennworteinstellungen ndern Kennwortschutz deaktivieren 54 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che System Control Info den Dialog System Control Info 2 Wechseln Sie auf die Registerkarte Access Protection 3 L schen Si
84. n Online Test Das Projekt wurde auf das Bedienger t transferiert e Das Bedienger t befindet sich in der Betriebsart Online Vorgehensweise In der Betriebsart Online testen Sie am Bedienger t einzelne Funktionen des Projekts mit Beeinflussung durch die Steuerung Steuerungsvariablen werden dabei aktualisiert Sie k nnen alle kommunikationsabh ngigen Funktionen z B Meldungen testen Testen Sie Bedienobjekte und Darstellungen des Projekts 6 5 Sichern und Wiederherstellen 6 5 1 berblick Sichern und Wiederherstellen Sie k nnen folgende Daten die sich im internen Flash Speicher des Bedienger ts befinden mit einem PC sichern und wiederherstellen e Projekt und Bedienger te Image e Kennwortliste Rezepturdaten Zum Sichern und Wiederherstellen verwenden Sie eines der folgenden Werkzeuge e WinCC e ProSave Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 69 Projekt Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen Allgemeine Hinweise Hinweis Spannungsausfall Wenn ein komplettes Wiederherstellen durch Spannungsausfall am Bedienger t unterbrochen wird kann das Betriebssystem des Bedienger ts gel scht werden In diesem Fall m ssen Sie das Bedienger t auf Werkseinstellungen zur cksetzen Kompatibilit tskonflikt Wenn w hrend des Wiederherstellens am Bedienger t ein Hinweis auf einen Kompatibilit tskonflikt angezeigt wird m ssen Sie das Betriebssy
85. n Sie das Register y Date amp Time Start Center 3 W hlen Sie in den Auswahllisten Network Time Protocol das Datum und die gew nschte Uhrzeit Use NTP ON Update rate gt 4 Stellen Sie mit dem Auswahlrad k unter Time shift bei Bedarf eine Zeitverschiebung ein u Die eingestellte Zeitverschiebung gilt auch wenn Sie die Uhrzeit von Network Time Protocol einem Uhrzeitserver beziehen Date amp Ti Unter Localtime wird die resultierende Zeit angezeigt Date amp Time 7 October 2012 10 36 November 2013 11 3 7 9 December 2014 38 10 January 2015 cr 11 February 2016 14 J Time shift 02 00 01 00 00 00 01 00 Localtime 2014 12 09T12 38 a A Basic Panels 2nd Generation 50 Betriebsanleitung 03 2014 A5E33293230 AA Ger t paramelrieren 5 5 Akustisches Signal aktivieren 5 5 Akustisches Signal aktivieren 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Sounds den Dialog Volume 2 Stellen Sie den Sound auf ON Wenn Sie den Sound auf ON Start Center gestellt haben dann erhalten Sie vime im laufenden Projekt jedesmal eine Sound ON w akustische R ckmeldung wenn Sie den Touchscreen ber hren Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 51 Ger t parameltrieren 5 6 Autostart oder Wartezeit konfigurieren 5 6 Autostart oder Warteze
86. nd briefly hold stylus on the center of the target Repeat as the target moves around the screen New calibration settings been measured Tapthe screen to register saved data Wait for 30 seconds to cancel saved data and keep the current setting 5 9 Basic Panels 2 Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t paramelrieren 5 14 Bildschirmeinstellungen ndern 5 14 Bildschirmeinstellungen ndern Hinweis Ausrichtung des Bildschirms Querformat oder Hochformat Die Ausrichtung des Bildschirms wird vom Projekteur bereits bei der Erstellung des Projekts festgelegt Beim Transfer des Projekts auf das Bedienger t wird die passende Ausrichtung des Bildschirms automatisch eingestellt ndern Sie die Ausrichtung des Bildschirms nicht wenn auf dem Bedienger t ein Projekt mit einer anderen Ausrichtung vorhanden ist Sonst wird der Bildschirminhalt abgeschnitten 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Display den Dialog Display Orientierung des Bildschirms 0 Landscape f r Querformat 90 Portrait f r Hochformat 4 2 W hlen Sie die gew nschte 9 Display Orientation 3 Stellen Sie mit dem Schieberegler Landscape Brightness die Helligkeit des Bildschirms ein 4 9 a 90 Portrait D Brightness 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitu
87. ng 03 2014 A5E33293230 AA 61 Ger t parameltrieren 5 15 Bildschirmschoner einstellen 5 15 62 Bildschirmschoner einstellen Hinweis Schemenhafte Bildschirminhalte Bildschirminhalte die l ngere Zeit anstehen k nnen im Hintergrund sichtbar bleiben Der Bildschirminhalt verschwindet nach einiger Zeit automatisch Je l nger derselbe Bildschirminhalt angezeigt wurde desto l nger dauert es bis der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet Der Bildschirmschoner hilft schemenhafte Bildschirminhalte zu vermeiden Aktivieren Sie grunds tzlich den Bildschirmschoner 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Screensaver den Dialog Screensaver 2 Schalten Sie mit Enable screensaver den Bildschirmschoner ein 3 Stellen Sie unter Wait mit dem Auswahlrad die Anzahl Minuten ein nach denen der Bildschirmschoner aktiviert wird Sie k nnen Werte zwischen 1 und 120 Minuten w hlen Start Center Transfer gt Screensaver Enable screensaver ON Wait 60 90 Setting gt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Projekt Betrieb 6 1 berblick Projektierungsphase Zur Visualisierung automatisierter Arbeitsprozesse wird durch Projektierung ein Projekt das Abbild des Arbeitsprozesses erstellt Die Anlagenbilder des Projekts enthalten
88. ng von technischen Prozessen mit textlichen und grafischen Mitteln In projektierten Anlagenbildern kann durch Aus und Eingabe von Informationen in die in der Anlage ablaufenden Prozesse eingegriffen werden Quittieren Durch das Quittieren einer Meldung best tigen Sie dass Sie diese zur Kenntnis genommen haben Rezeptur Eine Rezeptur ist eine Zusammenstellung von Variablen zu einer festen Datenstruktur Die projektierte Datenstruktur kann in der Projektierungs Software oder am Bedienger t mit Daten belegt werden und wird dann als Datensatz bezeichnet Die Verwendung von Rezepturen stellt sicher dass beim bertragen eines Datensatzes alle zugeordneten Daten gemeinsam und synchron zur Steuerung bertragen werden Runtime Software Die Runtime Software ist eine Software zur Prozessvisualisierung mit der ein Projekt auf einem Projektierungs PC getestet werden kann STEP 7 STEP 7 ist die Programmiersoftware f r die Steuerungen SIMATIC S7 SIMATIC C7 und SIMATIC WinAC STEP 7 Micro WIN STEP 7 Micro WIN ist die Programmiersoftware f r die Steuerungen SIMATIC S7 200 Steuerung Eine Steuerung ist der Sammelbegriff f r Ger te und Systeme mit denen das Bedienger t kommuniziert z B SIMATIC S7 Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 111 Glossar Steuerungsauftrag Ein Steuerungsauftrag l st am Bedienger t eine Funktion durch die Steuerung aus Symbolisches EA Feld Ein symbolisch
89. nungen in dieser Dokumentation sind eventuell Marken deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzt HMI SIMATIC SIMATIC HMI e WinCC Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Inhaltsverzeichnis VOWO 1 berblick 1 1 Produkt bersicht p pasa a ha 1 2 Aufbau der PROFINET Ger te n unn 1 3 5 1 4 Lieferumfang 1 5 2 Sicherheitshinweise 2444244 2 u u 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 2 2 Einsatzhinwelse ai 3 Einbauen und anschlie en U erheben 3 1 3 1 1 Verpackungsinhalt berpr fen 3 1 2 Einsatzbedingungen 3 1 3 Einbaulage Testlegen nu un ae en 3 1 4 Freir ume nne 3 1 5 Eimba a sschmitt anfertIg
90. nweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugeh rige Produkt System darf nur von f r die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der f r die jeweilige Aufgabenstellung zugeh rigen Dokumentation insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits und Warnhinweise Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung bef higt im Umgang mit diesen Produkten Systemen Risiken zu erkennen und m gliche Gef hrdungen zu vermeiden Bestimmungsgem er Gebrauch von Siemens Produkten Marken Beachten Sie Folgendes INWARNUNG Siemens Produkte d rfen nur f r die im Katalog und in der zugeh rigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzf lle verwendet werden Falls Fremdprodukte und komponenten zum Einsatz kommen m ssen diese von Siemens empfohlen bzw zugelassen sein Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung Montage Installation Inbetriebnahme Bedienung und Instandhaltung voraus Die zul ssigen Umgebungsbedingungen m ssen eingehalten werden Hinweise in den zugeh rigen Dokumentationen m ssen beachtet werden Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekenn
91. ortal ab V13 KTP700 Basic Funktionstasten PROFINET KTP700 Basic DP PROFIBUS KTP900 Basic PROFINET 1200 Basic PROFINET KTP1200 Basic DP PROFIBUS Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis der Betriebsanleitung sind Kenntnisse auf den Gebieten der Automatisierungstechnik und der Prozesskommunikation erforderlich Des Weiteren werden Kenntnisse in der Nutzung von Computern und Betriebssystemen vorausgesetzt Basic Panels 2nd Generation 4 Betriebsanleitung 03 2014 ASE33293230 AA Vorwort Illustrationen und Schriftauszeichnungen Das vorliegende Handbuch enth lt Abbildungen zu den beschriebenen Ger ten Die Abbildungen k nnen vom gelieferten Ger t in Einzelheiten abweichen Folgende grafische Hervorhebungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung Grafische Hervorhebung PROFINET Beschreibung Wenn in einer Handlungsanweisung mehrere Arbeitsschritte durchzuf hren sind dann sind die einzelnen Schritte durch rot hervorgehobene Nummernkreise gekennzeichnet Eine hellblaue Hervorhebung kennzeichnet Bauteile und Werkzeuge die im Laufe einer Handlungsanweisung zu benutzen sind Innerhalb der Illustrationen ist an manchen Stellen das KTP700 Basic stellvertretend f r alle Basic Panels abgebildet Folgende Schriftauszeichnungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung Schriftauszeichnung G ltigkeitsbereich Pfadangaben Bild hinzuf ge
92. ransferieren Programmierger t an ein Basic Panel DP anschlie en 1 Schalten Sie das Bedienger t aus SIEMENS SIMATIC HMI 2 Verbinden Sie einen RS 485 PROFIBUS Stecker mit dem Bedienger t 3 Verbinden Sie einen RS 485 PROFIBUS Stecker mit dem Programmierger t RS 422 485 PROFIBUS RS 485 3 3 5 Projektierungs PC anschlie en Mit einem Projektierungs PC haben Sie folgende M glichkeiten Ein Projekt transferieren Ein Bedienger te Image transferieren Das Bedienger t auf Werkseinstellungen zur cksetzen Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 31 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en Projektierungs PC an ein Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle anschlie en ACHTUNG Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation ber Ethernet Bei Ethernet basierter Kommunikation ber PROFINET ist der Endanwender f r die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich da z B bei gezielten Angriffen die zur berlast des Ger tes f hren die Funktionsf higkeit nicht garantiert ist Verwenden Sie zum Anschlie en des Projektierungs PC eine Ethernetleitung CAT5 oder h her 1 Schalten Sie das Bedienger t aus SIEMENS 2 Verbinden Sie einen RJ45 Stecker des LAN Kabels mit dem Bedienger t 3 Verbinden Sie einen RJ45 Stecker des LAN Kabels mit dem PROFINET LAN Projektierungs PC fe LAN
93. ransferierte Image 6 7 5 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit ProSave Voraussetzung e Das Bedienger t ist ber ein Standard Ethernet Kabel an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Vorgehensweise PC Schnittstelle einstellen 1 W hlen Sie am Projektierungs PC im Men Start gt Systemsteuerung den Befehl PG PC Schnittstelle einstellen 2 W hlen Sie im Bereich Zugangspunkt der Applikation S7ONLINE gt TCP IP 3 W hlen Sie im Bereich Benutzte Schnittstellenparametrierung die Schnittstelle die mit dem Bedienger t verbunden ist 4 Best tigen Sie Ihre Eingaben Vorgehensweise Auf Werkseinstellungen zur cksetzen 1 Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen 2 W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp und unter Verbindung Ethernet Basic Panels 2nd Generation 78 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel mit PROFINET Schnittstelle 3 Geben Sie eine IP Adresse ein Hinweis M gliche Adresskonflikte bei falscher IP Adresse Verwenden Sie keine dynamische IP Konfiguration f r Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Geben Sie eine eindeutige IP Adresse desselben Subnetzes an in dem sich der PC befindet F r die Dauer des Updateprozesses wird dem Bedienger t die angegebene Adresse von ProSave zugewiesen Wenn Sie das Bedienger t bereits mit WinCC oder
94. rd party software can be found on the enclosed data carrier Special note for Resellers The instructions and the license conditions on the enclosed data carrier must be forwarded to the Buyer in order to prevent any license violations by the Reseller and the Buyer 55 Ger t parameltrieren 5 9 Informationen zum Bedienger t anzeigen 5 9 Informationen zum Bedienger t anzeigen 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che System Control Info den Dialog System Control Info 2 Verschieben Sie im Navigationsbereich die Lesezeichen nach oben Start Center Autostart Runtime Autostart ON 3 Wechseln Sie das Register System Info 45 sec 60 sec I Setting gt 0 Das Register System Info dient 1 sec der Anzeige System Controllinfo Zus bedienger tespezifischer N Informationen Diese Informationen ben tigen Sie wenn Sie sich an den Technical Support wenden Device Bezeichnung des Bedienger ts Image version Version des Bedienger te Image Bootloader version Version des Bootloader Bootloader release date Freigabedatum des Bootloader System Info Device 700 Basic Image version 0 15 01 3894 0002 Bootloader version 02 00 PN 1 MAC Adresse nur bei Bedienger ten mit PROFINET Bootloader release date 2014 01 03 Schnittstelle System Controllinfo Access Protection PN X1 08 00 06 29 FF FF License Info System Info Ba
95. rderungen gem 61000 6 2 Mechanische Umgebungsbedingungen Transport und Lagerungsbedingungen Die folgenden Angaben gelten f r ein Ger t das in der Originalverpackung transportiert und gelagert wird Das Ger t erf llt die Anforderungen gem IEC 60721 3 2 Klasse 2M2 mit folgenden Erg nzungen und Einschr nkungen Art der Bedingung Zul ssiger Bereich Freier Fall lt 1 Vibration nach 60068 2 6 5 8 4 Hz Auslenkung 3 5 mm 8 4 500 Hz Beschleunigung 1 g Schock nach IEC 60068 2 27 250 52 6 ms 1000 Schocks Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Technische Angaben 8 4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8 3 2 Einsatzbedingungen Die folgenden Angaben gelten f r das gem den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung eingebaute Ger t Das Bedienger t ist f r den station ren Einsatz im wettergesch tzten Bereich vorgesehen Das Ger t erf llt die Anforderungen gem IEC 60721 Klasse 3M3 mit folgenden Erg nzungen und Einschr nkungen Art der Bedingung Zul ssiger Bereich Vibration nach IEC 60068 2 6 5 8 4 Hz Auslenkung 3 5 mm 8 4 200 Hz Beschleunigung 1 g Schock nach IEC 60068 2 27 150 m s2 11 ms 3 Schocks 8 4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8 4 1 Transport und Lagerungsbedingungen Die folgenden Angaben gelten f r ein Ger t das in der Originalverpackung transportiert und gelagert wird Das Ger
96. riebnahme des Bedienger ts ist solange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine in die das Bedienger t eingebaut werden soll den Bestimmungen der Richtlinie 2006 42 EG entspricht Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 17 Sicherheitshinweise 2 1 Allgemeine Sicherheitshinweise EGB Ein Elektrostatisch Gef hrdetes Bauteil ist mit elektronischen Bauelementen best ckt Elektronische Bauelemente sind technisch bedingt empfindlich gegen berspannungen und damit auch gegen Entladung statischer Elektrizit t Beachten Sie die entsprechenden Vorschriften im Umgang mit EGB Industrial Security 18 Siemens bietet Produkte und L sungen mit Industrial Security Funktionen an die den sicheren Betrieb von Anlagen L sungen Maschinen Ger ten und oder Netzwerken unterst tzen Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security Konzept Die Produkte und L sungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt st ndig weiterentwickelt Siemens empfiehlt sich unbedingt regelm ig ber Produkt Updates zu informieren F r den sicheren Betrieb von Produkten und L sungen von Siemens ist es erforderlich geeignete Schutzma nahmen 2 Zellenschutzkonzept zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security Konzept zu integrieren das dem aktuellen Stand der Technik entspricht Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstell
97. s Linien sichtbar sind Die Umrisse bleiben solange sichtbar bis Sie ein anderes Bedienobjekt anw hlen e EA Felder Wenn Sie ein EA Feld ber hren erscheint als optische Bedienungsr ckmeldung eine Bildschirmtastatur z B zur Eingabe eines Kennworts Die Art der Tastatur h ngt von der Einbaulage und vom ber hrten Bedienobjekt ab Beim Beenden der Eingabe wird die Bildschirmtastatur automatisch wieder ausgeblendet Hinweis Beschreibung aller Bedienobjekte Die vollst ndige Beschreibung aller Bedienobjekte f r Ihr Bedienger t finden Sie in der Online Hilfe von WinCC unter Anzeige und Bedienobjekte Funktionstasten bedienen 40 Die Funktionstasten k nnen global oder lokal belegt sein e Funktionstasten mit globaler Funktionsbelegung Eine Funktionstaste mit globaler Funktionsbelegung l st unabh ngig vom angezeigten Bild immer dieselbe Aktion am Bedienger t bzw in der Steuerung aus Eine solche Aktion ist beispielsweise das Aktivieren eines Bildes oder das Schlie en eines Meldefensters e Funktionstasten mit lokaler Funktionsbelegung Eine Funktionstaste mit lokaler Funktionsbelegung ist bildspezifisch und damit nur innerhalb des aktiven Bildes wirksam Die Funktion einer solchen Funktionstaste kann von Bild zu Bild unterschiedlich sein Innerhalb eines Bildes kann eine Funktionstaste nur eine Funktionsbelegung haben entweder global oder lokal Bei lokaler und globaler Funktionsbelegung hat die lokale Beleg
98. schen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Sicherns automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC in ProSave das Sichern mit Start Backup Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Sichern erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Sichern wird eine Meldung angezeigt Die zu sichernden Daten sind auf dem PC gesichert Vorgehensweise Wiederherstellen 1 2 3 4 5 Ergebnis Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp aus W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und PC aus Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein W hlen Sie im Register Restore die Sicherungsdatei psb aus der wiederhergestellt wird Es wird angezeigt f r welches Bedienger t die Sicherungsdatei erstellt wurde und welche Art von gesicherten Daten sich in der Datei befindet Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Wiederherstellens automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC in ProSave das Wiederherstellen mit Start Restore Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Wiederherstellen erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Wied
99. sic Panels 2nd Generation 56 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Ger t paramelrieren 3 10 Netzwerkeinstellungen ndern 5 10 Netzwerkeinstellungen ndern Hinweis Kommunikationsfehler bei IP Adresskonflikt Wenn mehrere Ger te in einem Netzwerk eine identische IP Adresse besitzen dann k nnen Fehler in der Kommunikation auftreten Ordnen Sie jedem Bedienger t eine innerhalb des Netzwerks eindeutige IP Adresse zu 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Network Interface den Dialog Interface PN X1 2 W hlen Sie zwischen automatischer Adressvergabe ber DHCP und spezifischer Adressvergabe 3 Wenn Sie die Adresse selbst vergeben geben Sie in den Eingabefeldern IP address Subnet mask und eventuell Default gateway g ltige Werte mit der Bildschirmtastatur ein 4 W hlen Sie unter Ethernet parameters im Auswahlfeld Mode and speed die bertragungsrate im PROFINET Netzwerk und die Verbindungsart G ltige Werte sind 10 Mbit s oder 100 Mbit s und HDX Half Duplex oder FDX Full Duplex 5 Wenn Sie den Eintrag Auto Negotiation w hlen wird die Verbindungsart und bertragungsrate im PROFINET Netzwerk automatisch erkannt und gesetzt 6 Wenn Sie den Schalter LLDP aktivieren tauscht das Bedienger t Informationen mit anderen Bedienger ten aus 7 Geben Sie unter Profinet im Feld Device name einen Netzwerknamen f r Ihr Bedienger t an Der Name muss den
100. sorgung leuchtet der Bildschirm auf Falls das Bedienger t nicht startet sind m glicherweise die Leitungen an der Netzanschlussklemme vertauscht Pr fen Sie die angeschlossenen Leitungen und ndern Sie gegebenenfalls deren Anschluss Basic Panels 2nd Generation 36 Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 Einbauen und anschlie en 3 4 Bedienger t einschalten und testen Nach dem Starten des Betriebssystems wird das Start Center angezeigt Sie bedienen das Start Center ber die Schaltfl chen am Touchscreen oder ber eine angeschlossene Maus oder Tastatur e Mit der Schaltfl che Transfer schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Start Center Die Betriebsart Transfer l sst sich nur dann aktivieren wenn mindestens ein Datenkanal f r den Transfer frei gegeben ist e Mit der Schaltfl che Start starten Sie das auf dem Bedienger t vorhandene Projekt e Mit der Schaltfl che Settings starten Sie die Seite Settings des Start Centers 2 Transfer Settings gt Auf dieser Seite nehmen Sie verschiedene Einstellungen vor 2 die Einstellungen f r den Transfer Bedienger t ausschalten 1 Wenn ein Projekt auf dem Bedienger t l uft beenden Sie erst das Projekt 2 Schalten Sie das Bedienger t aus Zum Ausschalten haben Sie folgende M glichkeiten Schalten Sie die Stromversorgung aus Ziehen Sie die Netzanschlussklemme am Bedienger t Basic Panels 2nd
101. stand hat das Bedienger t auch nach dem Aktualisieren des Betriebssystems der Wiederinbetriebnahme wird ein bereits auf dem Bedienger t vorhandenes Projekt ersetzt Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 63 Projekt Betrieb nehmen 6 2 Betriebsarten 6 2 Betriebsarten Betriebsarten Das Bedienger t kann sich in folgenden Betriebsarten befinden Offline e Online Transfer Sie k nnen die Betriebsarten Offline und Online sowohl am Projektierungs PC als auch am Bedienger t einstellen Am Bedienger t verwenden Sie dazu ein Bedienobjekt im Projekt Betriebsart wechseln Um am Bedienger t die Betriebsart w hrend des laufenden Betriebs zu wechseln muss der Projekteur die zugeh rigen Bedienobjekte projektiert haben N here Hinweise hierzu finden Sie gegebenenfalls in Ihrer Anlagendokumentation Betriebsart Offline Bei dieser Betriebsart besteht keine Kommunikationsverbindung zwischen Bedienger t und Steuerung Sie k nnen das Bedienger t bedienen es werden jedoch keine Daten zur Steuerung bertragen oder von der Steuerung empfangen Betriebsart Online Bei dieser Betriebsart besteht eine Kommunikationsverbindung zwischen Bedienger t und Steuerung Sie k nnen die Anlage mit dem Bedienger t entsprechend der Projektierung bedienen Betriebsart Transfer In dieser Betriebsart k nnen Sie z B ein Projekt vom Projektierungs PC auf das Bedienger t
102. stem aktualisieren Hinweis Ein Datentransfer kann je nach Datenmenge und bertragungsgeschwindigkeit mehrere Minuten dauern Beachten Sie die Statusanzeige Brechen Sie den Datentransfer nicht ab Siehe auch M glichkeiten f r die Daten bertragung 65 6 5 2 Sichern und Wiederherstellen mit ProSave Voraussetzung Das Bedienger t ist an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Vorgehensweise Sichern 1 2 Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp aus 3 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und PC aus 70 W hlen Sie den Ordner und den Dateinamen f r die Sicherungsdatei Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein W hlen Sie im Register Backup die zu sichernden Daten aus Vollst ndige Sicherung sichert die Projektierung Rezepturdaten und ein Bedienger te Image im PSB Format Rezepturen sichert die Rezepturdatens tze des Bedienger ts im PSB Format Benutzerverwaltung sichert die Benutzerdaten des Bedienger ts PSB Format x psb aus Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 Ergebnis 6 5 Sichern und Wiederherstellen Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automati
103. t dann k nnen Fehler in der Daten bertragung auftreten Verwenden Sie ausschlie lich USB Kabel mit der Kennzeichnung Certified HI SPEED USB 2 0 Hinweis USB Leitungsl nge maximal 1 5 m USB Leitungen mit einer L nge von mehr als 1 5 m gew hrleisten keine sichere Daten bertragung Die Leitungsl nge darf maximal 1 5 m betragen Hinweis Funktionsst rung der USB Schnittstelle Wenn Sie ein externes Ger t mit einer Spannungsversorgung von 230 V ohne potenzialgebundenen Anlagenaufbau an die USB Schnittstelle anschlie en kann es zu Funktionsst rungen kommen Verwenden Sie einen potenzialgebundenen Anlagenaufbau Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 35 Einbauen und anschlie en 3 4 Bedienger t einschalten und testen Hinweis Zu hohe Nennbelastung der Schnittstelle Ein USB Ger t mit einer zu hohen Stromlast verursacht m glicherweise Funktionsst rungen Beachten Sie die maximale Belastbarkeit der USB Schnittstelle Sie finden die Werte im Kapitel USB Seite 99 Hinweis USB Speicherstick wird nicht erkannt Je nach Typ des verwendeten USB Speichersticks kann es vorkommen dass der USB Speicherstick nicht vom Betriebssystem erkannt wird Verwenden Sie in diesem Fall einen anderen USB Speicherstick 3 4 Bedienger t einschalten und testen Bedienger t einschalten Schalten Sie die Stromversorgung ein Kurz nach dem Einschalten der Stromver
104. t Center des 4 Ger ts Im Start Center des 4 Ger ts werden die Schaltfl chen Transfer Start und Settings platzoptimiert dargestellt Zwischen Navigationsbereich und Arbeitsbereich befindet sich die Schaltfl che zum Minimieren und Maximieren des Navigationsbereichs Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 5 33293230 47 Ger t parameltrieren 5 2 berblick Start Center mit Kennwort sch tzen Sie haben die M glichkeit das Start Center gegen unbefugtes Bedienen zu sch tzen Ohne Kennworteingabe k nnen Sie die Einstellungen im Start Center zwar lesen aber nicht alle Einstellungen ndern Sie verhindern auf diese Weise Fehlbedienungen und erh hen die Sicherheit der Anlage oder Maschine da keine nderungen an den Einstellungen vorgenommen werden k nnen Hinweis Wenn das Kennwort f r das Start Center nicht mehr verf gbar ist k nnen Sie Einstellungen im Start Center erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ndern Die auf dem Bedienger t vorhandenen Daten werden beim Aktualisieren des Betriebssystems berschrieben 5 2 berblick Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen die Ihnen im Start Center zur Konfiguration Ihres Bedienger ts zur Verf gung stehen Abh ngig von Ger tetyp und Ger teausstattung sind einzelne Funktionen ausgeblendet Symbol Funktion Uhrzeitserver konfigurieren Zeit und Datum eingeben Akustisches Signal aktivieren Seite
105. transferieren oder Daten des Bedienger ts sichern und wiederherstellen Um das Bedienger t in die Betriebsart Transfer zu schalten stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Beim Starten des Bedienger ts Starten Sie die Betriebsart Transfer manuell im Loader des Bedienger ts e m laufenden Betrieb Starten Sie die Betriebsart Transfer manuell mit einem Bedienobjekt innerhalb des Projekts Beim automatischen Transfer wechselt das Bedienger t in die Betriebsart Transfer wenn ein Transfer am Projektierungs PC gestartet wird Basic Panels 2nd Generation 64 Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Projekt Betrieb nehmen 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung bersicht Die folgende Tabelle zeigt die M glichkeiten f r die Daten bertragung zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Vorhaben Datenkanal Basic Panels DP Basic Panels mit PROFINET Schnittstelle Sichern Wiederherstellen MPI PROFIBUS DP Ja Betriebssystem aktualisieren PROFINET Ja Projekt transferieren Betriebssystem aktualisieren MPV PROFIBUS mit Auf Werkseinstellungen PROFINET Ja zur cksetzen 6 4 Transfer 6 4 1 berblick Sie transferieren das ablauff hige Projekt vom Projektierungs PC auf das Bedienger t Sie k nnen die Betriebsart Transfer am Bedienger t manuell oder automatisch starten Transferierte Daten wer
106. ung Vorrang Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 3293230 Ger t bedienen 4 2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur 4 2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur Folgende Tasten sind auf der Bildschirmtastatur aller Basic Bedienger te mit Touch Funktionalit t vorhanden Cursor nach links Cursor nach rechts Zeichen links l schen Eingabe abbrechen 5 Zeichen rechts l schen eleli Eingabe best tigen Umschaltung auf Gro buchstaben f r das n chste einzugebende Zeichen Dauerhaft Umschaltung auf Gro buchstaben entspricht der Funktion CAPS LOCK Umschaltung zur numerischen Tastur N UJ Umschaltung zur alphanumerischen Tastatur ABC Hilfetext anzeigen Help Diese Taste erscheint nur wenn f r das Bedienobjekt ein Hilfetext projektiert wurde g Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung 03 2014 A5E33293230 AA 41 Ger t bedienen 4 3 Die Bildschirmtastaturen 4 3 Die Bildschirmtastaturen Wenn Sie am Touchscreen des Bedienger ts ein Bedienobjekt ber hren das eine Eingabe erfordert wird eine Bildschirmtastatur angezeigt Je nach Art des Bedienobjekts und der verlangten Eingabe ist dies eine alphanumerische oder eine numerische Tastatur Beide Tastaturen gibt es im Querformat und im Hochformat Alphanumerische Bildschirmtastatur Bei
107. zeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG AS5E33293230 AA Copyright Siemens AG 2014 Industry Sector 03 2014 nderungen vorbehalten Alle Rechte vorbehalten Postfach 48 48 90026 N RNBERG DEUTSCHLAND Vorwort Zweck der Betriebsanleitung Mit dieser Betriebsanleitung werden Ihnen Informationen bereitgestellt die sich aus den Anforderungen laut IEC 62079 f r Handb cher ableiten Diese Informationen beziehen sich auf das Bedienger t dessen Lagerung Transport Einsatzort Einbau Nutzung und Instandhaltung Diese Betriebsanleitung richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen Die folgende Tabelle zeigt welche Kapitel dieser Betriebsanleitung von der jeweiligen Zielgruppe besonders zu beachten sind Der Bediener bedient und beobachtet die Anlage w hrend der Prozessf hrungsphase Zielgruppe Kapitel Alle Sicherheitshinweise B

Basic Panels 2nd Generation

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents