Betriebsanleitung Interroll Z-Card
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1. dE 1 GEN PLC3 PLC4 Handshake vorgeschaltete SPS an Handshake nachgeschaltete SPS an SPS1 SPS4 24 VDC Eingang Anfrage von 24 VDC Eingang Erlaubnis von einer vorgeschalteten Zone gelb einer nachgeschalteten Zone gelb 24 VDC an vorgeschaltete Zone 24 VDC an nachgeschaltete Zone braun braun 24 VDC Ausgang Erlaubnis an 24 VDC Ausgang Erlaubnis an die vorgeschaltete Zone gr n nachgeschaltete Zone gr n 24VDC von vorgeschalteter Zone 24 VDC von nachgeschalteter Zone wei wei i e Logisch hoch am Eingang ist extern geschlossener Schalter Logisch hoch am Ausgang ist intern geschlossener Schalter Handshake vorgeschaltete SPS an SPS1 Frei Signal und Start e Pin 1 Eingang gelb Besetzt Signal von der vorgeschalteten Zone signalisiert dass weiter zu bef rderndes F rdergut vorhanden ist Dieses Signal steht solange an bis das F rdergut den vorgeschalteten Sensor verl sst Pin 2 Eingang braun 24 VDC an potenzialfreie Kontakte des vorgeschalteten Moduls e Pin 3 Ausgang braun Frei Signal an die vorgeschaltete Zone Dieses Signal steht solange an bis das F rdergut den eigenen Sensor erreicht Erlischt das Besetzt Signal der vorgeschalteten Zone bevor das F rdergut den Sensor erreicht so wird das Frei Signal ebenfalls g2. Funktion Drahtfarbe oo Jo Jo 4321 Pin 1 TX niedrig gelb Pin 2 TX hoch braun Pin 3 RX niedrig gr n Pin 4 RX hoch wei Zum Anschluss zweier Z Cards ber den Easy Bus m ssen die Dr hte wie folgt angeschlossen werden Z Card A Drahtfarbe Z Card B RX hoch Pin 4 wei RX hoch Pin 1 RX niedrig Pin 3 gr n RX niedrig Pin 2 TX hoch Pin 2 braun TX hoch Pin 3 TX niedrig Pin 1 gelb TX niedrig Pin 4 Ebenso siehe Vormontierte Kabel Seite 43 Schiebe und Drehschalter Die Z Card erm glicht die Verwendung sowohl von PNP als auch NPN Sensoren Der Schalter ist je nach verwendetem Sensor einzustellen Sensortyp Schalterposition PNP Rechts Standardeinstellung NPN Links Weitere Schnittstellen werden nicht ver ndert ndert die F rderrichtung f r alle angeschlossenen Motoren F rderrichtung Schalterposition Standard von links nach rechts gesehen vom Links Kabelende Drehrichtung der Rollen im Uhrzeigersinn Standardeinstellung R ckw rts von rechts nach links gesehen vom Rechts Kabelende Drehrichtung der Rollen entgegen dem Uhrzeigersinn Die Schalterposition hat keinen Einfluss auf die F rdererlogik d h Motor und Sensorzuordnungen bleiben unber hrt Falls erforderlich kann die F rderrichtung einzelner Antriebe ber die Verkabelung oder die Montageposition der RollerDrive ge ndert werden Dieser Schalter muss auf EC2xx EC3xx stehen Standardeinstellung
3. s5 Vi Si M2 S2 M3 en M4 S4 Je nach gew hltem Programm werden nur die betroffenen Sensoren und Motoren aktiviert siehe Tabelle unten Eingangs und Ausgangseinstellungen werden nicht beeintr chtigt Programm Anzahl der Betroffene Sensoren und Motoren Zonen 1 1 S1 f r M1 M2 M3 M4 2 2 S1 f r M1 M3 S2 f r M2 M4 3 3 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 4 4 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 S4 f r M4 In diesen Programmen arbeitet das Z Card Modul als F rderer mit einer zwei drei bzw vier Zonen Folgende Signale werden an die angeschlossenen Module bermittelt Signal Zum vorgeschalteten Modul Zum nachgeschalteten Modul Zone belegt Sobald das F rdergut die Solange wie Sensor 1 belegt vorgeschaltete Zone ist verlassen hat oder Sensor 1 belegt ist Der Transport des F rderguts ist Timer berwacht Bei einer Zeit berschreitung von ca 4 Sekunden schaltet die Z Card auf St rung und erzeugt ein St rungssignal Solange das St rungssignal anliegt wird ein Zone belegt Signal an die vorgeschaltete Zone bermittelt Nach ca 1 Sekunden schaltet die Z Card wieder vom St rungsstatus zur ck und initialisiert die Zone wie nach einem Stromausfall an der Z Card Wenn ein im Transit befindliches F rdergut noch immer nicht ordnungsgem transportiert werden kann schaltet die Z Card zur ck in den St rungsstatus A WARNUNG Unbeabsichtigter Motorstart Wenn Sensor 5 nicht ang
4. Kontaktdaten f r weitere L nder in S damerika Interroll Espa a S A Parc Teconol gic del Vall s C Dels Argenters 5 Edificio 1 m dulos Bp y Cp E 08290 Cerdanyola del Vall s Tel 34 90 211 0860 Fax 34 93 586 4895 e sales interroll com Asien China Interroll Suzhou Co Ltd Unit 10B Modern Industrial Square No 333 Xing Pu Road Suzhou Industrial Park Suzhou Jiangsu Province People s Republic of China Postal Code 215126 Tel 86 512 6256 0383 Fax 86 512 6256 0385 cn sales interroll com Japan Interroll Japan Co Ltd 302 1 Shimokuzawa Sagamihara shi Kanagawa 229 1134 Japan Tel 81 42 764 2677 Fax 81 42 764 2678 jpn sales interroll com Korea Interroll Korea Corporation Room 301 Dongsan Bldg 333 60 Shindang Dong Choong ku Seoul Korea Tel 822 2 231 1900 Fax 822 2 254 36 83 kr sales interroll com Singapur Interroll Asia Pte Ltd 386 Jalan Ibrahim 629156 Singapore Republic of Singapore Tel 65 6266 6322 Fax 65 6266 6849 sgp sales interroll com Thailand Interroll Thailand Co Ltd 41 6 Moo 6 Bangchalong Bangplee Samutprakarn 10540 Thailand Tel 66 2 337 0188 91 Fax 66 2 337 01 92 th sales interroll com Indien Interroll Drives and Rollers India Pvt Ltd SF 12 KSSIDC Building 10 Main Ill Stage Peenya Indl Estate Bangalore 560058 India Tel 91 80 2836 4996 Fax 91 80 4117 0559 in drummotors interroll com Australien amp Neuseela
5. 16 1 36 1 48 1 64 1 e RollerDrive EC300 13 1 Komponenten bersicht Geh usehalterung Deckelschrauben Geh use Typenschild Z Card Platine Deckel Version 2 0 02 2010 de 7 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Z Card BT berblick Anschl sse und Schalter 000 Ge FRE Se LU ef Ee ao U Hio D El D SS i rer H o JOE o m be ei ER Ge Ep otay 0 20 OT n SC SPS1 Anschluss SPS2 Anschluss Anschluss Sensor 5 Betriebs LED SPS3 Anschluss SPSA4 Anschluss Easy Bus Anschluss nachgeschaltete Module Anschluss Sensor 4 Anschluss Sensor 3 Anschluss BT Motor 4 Anschluss BT Motor 3 PNP NPN Schalter Geschwindigkeitsdrehschalter Ge 88880880 90 8 DOGV o SO888088990088 VOR R CK Schalter Schalter f r weitere Programme Programmdrehschalter F rderrichtung Sensor 5 Invertierschalter Sicherung Spannungsversorgungsanschluss Anschluss BT Motor 2 Ansch
6. Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Geschwindigkeits Bei der Z Card BT wird die Geschwindigkeit mithilfe eines Potentiometers drehschalter eingestellt das im Uhrzeigersinn von 100 bis herunter auf 75 eingestellt werden kann Standardm ig sind 100 eingestellt Bei der Z Card EC wird die Geschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitsdrehschalter eingestellt Geschwindigkeitsdrehschalter m s fpm 0 1 2 213 9 1 0 177 8 0 9 159 7 0 8 142 6 0 7 124 5 0 6 106 4 0 5 89 3 0 4 71 2 0 3 53 1 0 2 35 Einstellung EC nn EC200 EC200 EC200 EC20 Geschwindigkeits 12 1 16 1 36 1 48 1 64 1 drehschalter m s m s m s m s m s fpm fpm fpm fpm fpm 0 0 98 174 0 74 131 0 33 58 0 25 44 0 18 32 9 0 98 174 0 74 131 0 33 58 0 25 44 0 18 32 8 0 95 168 0 72 127 0 32 57 0 24 43 0 17 31 7 0 85 151 0 64 114 0 29 51 0 22 38 0 16 28 6 0 75 134 0 57 101 0 25 45 0 19 34 0 14 25 5 0 66 116 0 50 88 0 22 39 0 17 30 0 12 21 4 0 53 93 0 40 71 0 18 31 0 13 24 0 10 17 3 0 43 76 0 32 58 0 14 26 0 11 19 0 08 14 2 0 33 59 0 25 45 0 11 20 0 09 15 0 06 11 1 0 23 41 0 17 31 0 08 14 0 06 10 0 04 7 Die Standardeinstellungen sind fett gedruckt Version 2 0 02 2010 de 19 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC
7. Arten der Nutzung gelten als nicht bestimmungsgem Eigenm chtige Ver nderungen die die Sicherheit des Produktes beeintr chtigen sind nicht zul ssig Die Z Card darf nur innerhalb der festgelegten Leistungsgrenzen betrieben werden Bestimmungswidrige Verwendung Von der bestimmungsgem en Verwendung der Z Card abweichende Anwendungen erfordern die Genehmigung von Interroll Fachpersonal Fachpersonal sind Personen welche die Betriebsanleitung lesen und verstehen k nnen und unter Ber cksichtigung der nationalen Vorschriften die Arbeiten fachkundig ausf hren k nnen Die Arbeit mit der Z Card ist nur geschultem Fachpersonal unter Ber cksichtigung folgender Vorgaben erlaubt e zugeh rige Anleitungen und Zeichnungen Sicherheitshinweise der Betriebsanleitung e speziell f r die Anlage geltende Vorschriften und Bestimmungen nationale oder lokale Vorschriften und Bestimmungen zur Arbeitssicherheit und Unfallverh tung Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL A Personensch den Elektrizit t Arbeitsumgebung St rungen im Betrieb Wartung Unbeabsichtigter Motorstart Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Sicherheit Gefahren Hier finden Sie Informationen ber verschiedene Arten von Gefahren oder Sch den die im Zusammenhang mit dem Betrieb der Z Card auftreten k nnen gt Wartungs und Reparaturarbeiten am Ger t nur von au
8. Easy INTERROLL Produktinformation Sensor 5 Invertierschalter Umkehrung des Signals von Sensor 5 Um den Sensor 5 als Startsensor f r einen staudrucklosen F rderer verwenden zu k nnen muss das Sensorsignal umgekehrt werden Signal Sensor 5 Schalterposition Nicht invers Links Standardeinstellung Invers Rechts Programmdrehschalter Der gew nschte Betriebsmodus der Z Card kann mit dem Programmdrehschalter eingestellt werden Standardprogramme Die folgende Tabelle enth lt die verf gbaren Standardprogramme Programmbeschreibung siehe Standardprogramme Seite 23 Programm Programm nummer Relaismodul 1 Zonen F rderer 2 Zonen F rderer 3 Zonen F rderer 4 Zonen F rderer 1 Zonen F rderer mit Blockabzug 2 Zonen F rderer mit Blockabzug 3 Zonen F rderer mit Blockabzug 4 Zonen F rderer mit Blockabzug 2 Zonen F rderer mit Start Stopp 3 Zonen F rderer mit Start Stopp ul gt olo ns oluls olw Ale 4 Zonen F rderer mit Start Stopp Programme C bis F sind nicht belegt Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Produktinformation Sonderprogramme Zur Verwendung der Sonderprogramme muss der Sonderprogrammschalter von O F rechts auf 10 1F links gestellt werden Programm Programm nummer 10 Relaismodul VOR R CK 1
9. I l 55 M1 S1 M2 ES M3 S3 M4 S4 In diesem Programm wird das Modul von einer externen Steuerung berwacht und gesteuert z B SPS Es gibt vier digitale Eing nge zum Starten oder Stoppen der vier Motoren sowie vier digitale Ausg nge zur bermittlung des Sensorstatus an die externe Steuerung Anschluss Beschreibung Motor M1 Motor f r Zone 1 M2 Motor f r Zone 2 M3 Motor f r Zone 3 M4 Motor f r Zone 4 Sensor S1 Sensor f r Zone 1 S2 Sensor f r Zone 2 ER Sensor f r Zone 3 S4 Sensor f r Zone 4 S5 Digitaler 1 24 VDC Motor 1 Laufbefehl Eingang 0 VDC Motor 1 Bremsbefehl 2 24 VDC Motor 2 Laufbefehl 0 VDC Motor 2 Bremsbefehl 3 24 VDC Motor 3 Laufbefehl 0 VDC Motor 3 Bremsbefehl 4 24 VDC Motor 4 Laufbefehl 0 VDC Motor 4 Bremsbefehl Digitaler 1 24 VDC Sensor 1 detektiert Objekt Ausgang 2 24 VDC Sensor 2 detektiert Objekt 3 24 VDC Sensor 3 detektiert Objekt 4 24 VDC Sensor 4 detektiert Objekt Version 2 0 02 2010 de 23 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy 24 INTERROLL Produktinformation Anschluss Beschreibung Easy Bus Vor Nach Ein Aus schleuser Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Standardf rderer Programme 1 bis 4 Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Produktinformation
10. Italien Rulli Rulmeca S p A Via A Toscanini 1 1 24011 Alm amp Bg Tel 39 035 4300111 Fax 39 035 545523 i sales interroll com Portugal Rulmeca Interroll de Portugal Lda Apartado 69 Centro Civico P 6201 909 Covilh Tel 351 275 330 780 Fax 351 275 990 789 p sales interroll com Spanien Interroll Espafia S A Parc Teconol gic del Valles C Dels Argenters 5 Edificio 1 m dulos Bp y Cp E 08290 Cerdanyola del Vall s Tel 34 90 211 0860 Fax 34 93 586 4895 e sales interroll com Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Gro britannien Interroll Ltd Brunel Road Earlstrees Industrial Estate GB Corby Northants NN17 4UX Tel 44 1536 200 322 Fax 44 1536 748 515 gb sales interroll com Mitteleuropa Deutschland Interroll F rdertechnik GmbH H ferhof 16 D 42929 Wermelskirchen Tel 49 2193 23 0 Fax 49 2193 20 22 d sales interroll com sterreich Tel 49 2193 23 187 Fax 49 2193 23 164 Belgien Tel 49 2193 23 131 Fax 49 2193 23 164 Luxemburg Tel 49 2193 23 190 Fax 49 2193 23 164 Niederlande Tel 49 2193 23 151 Fax 49 2193 23 164 Schweiz Tel 49 2193 23 190 Fax 49 2193 23 164 Osteuropa Tschechische Republik Interroll CZ s r o Na R dku 7 3172 CZ 69002 B eclav Tel 420 519 330 210 Fax 420 519 330 211 cz sales interroll com Ungarn Tel 36 23 337 891 Fax 36 23 337 892 Polen Interroll Polska Sp z 0 0 ul Ptochocinska 85 PL 03 044
11. Warszawa Tel 48 22 741 7410 Fax 48 22 741 741 1 pl sales interroll com Slovakische Republik Tel 421 2 4363 8102 Fax 421 2 4342 7294 Slovenien Tel 386 1 56 56 370 Fax 386 1 56 56 372 T rkei Rol er Makina San Ve Tic Ltd Sti Pembegul Sok Dostlar Apt No 12 D 10 Suadiye 347 40 Istanbul Turkiye Tel 90 216 386 37 75 Fax 90 216 386 38 22 tr sales interroll com Naher Osten Israel ComTrans Tech Ltd P O B 17433 Tel Aviv 61174 Israel Tel 972 54 4 27 27 47 Fax 972 3 7 44 08 64 il sales interroll com Afrika S dafrika Interroll SA Pty Ltd P O Box 327 Isando 1600 37 Director Road Spartan Ext 2 1619 South Africa Tel 27 11 281 9900 Fax 27 11 252 9083 za sales interroll com Nord amp S damerika USA Interroll Corporation 3000 Corporate Drive USA Wilmington NC 28405 Tel 1 910 799 11 00 Fax 1 910 392 38 22 usa sales interroll com Kanada Interroll Components Canada Ltd 8900 Keele Street Unit 2 amp 3 Concord Ontario L4K 2N2 Canada Tel 1 905 660 4426 Fax 1 905 660 4159 cdn sales interroll com Interroll Canada Ltd Drives amp Rollers Canada 1201 Gorham Street Newmarket Ontario L3Y 8Y2 Canada Tel 1 905 727 3399 Fax 1 905 727 3299 cdn sales interroll com Brasilien Interroll Log stica Ltda Rua Dom Jo o VI 555 Parque Industrial S A Pindamonhangaba SP CEP 12412 805 Brasil Tel 55 12 3648 8021 sa sales interroll com
12. 1 1 Zonen F rderer ohne Timer 12 2 Zonen F rderer ohne Timer 13 3 Zonen F rderer ohne Timer 14 4 Zonen F rderer ohne Timer 15 1 Zonen F rderer mit geringem Staudruck 16 2 Zonen F rderer mit geringem Staudruck 17 3 Zonen F rderer mit geringem Staudruck 18 4 Zonen F rderer mit geringem Staudruck 19 1 Zonen F rderer mit Start Stopp 1A 2 Geschwindigkeiten umschaltbar nur bei Z Card EC Programme 1B bis 1F sind nicht belegt Interpretation der Betriebs LED Eine gelbe Betriebs LED auf der Z Card Platine weist darauf hin dass eine Spannungsversorgung an der Z Card anliegt und das Ger t betriebsbereit ist 21 Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Technische Daten Sofern nicht anders angegeben beziehen sich s mtliche elektrischen Parameter auf eine Umgebungstemperatur von 25 C 77 F 24 VDC ungeregelt Netzspannung Spannungsbereich 20 bis 28 VDC Stromverbrauch ohne Last Mit 4 Sensoren ohne Motoren 50 mA max 220 mA 120 mA Ausgangsstrom je Motor Stellantrieb max 2 A permanent Ausgangsstrom je Motor Stellantrieb beim Bremsvorgang 30 A kurz Dan lt 20 ms taus Pause gt 1 s Ausgangsstrom alle Sensoren max 300 mA Ausgangsspannung je Sensor 20 bis 28 VDC Ausgangsspannung je Motor 20 bis 28 VDC Stellantrieb Ausgangsspannung SPS Verbinder 20 bis 28 VDC PIN 1 Eingangsspannung SPS Verbinder max 40 VDC PIN 3 4 Empf nger Se
13. Card in F rderrichtung zeigen und die Schraube aus dem Montageloch herausragen gt Mutter auf die Schraube setzen und festziehen gt Sicherstellen dass zwischen der Z Card und dem F rderrahmen an dem sie befestigt wird eine Masseverbindung besteht i Die Z Card und der F rderrahmen m ssen in Bezug auf die Masse das gleiche Potential aufweisen Version 2 0 02 2010 de 37 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL 38 Montage und Installation Elektroinstallation F r den Anschluss der Z Card wurden spezielle Kabel entwickelt siehe Zubeh r Seite 43 gt Diese Kabel f r den Anschluss der Z Card an die Spannungsversorgung andere Z Cards die RollerDrive die SPS und die Sensoren verwenden Positionen der Steckerpins siehe Komponenten Seite 7 und siehe Eing nge und Ausg nge Seite 13 gt Kabelbinder verwenden um die Kabel am Rahmen des F rderers zu befestigen gt Blindstopfen in alle unbenutzten Steckpl tze im Z Card Geh use stecken gt Deckel des Z Card Geh uses schlie en und mit den daf r vorgesehenen Schrauben befestigen Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Inbetriebnahme und Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen vor der gt Sicherstellen dass alle Schrauben gem den Spezifikationen festgezogen Erstinbetriebnahme sind gt Sicherstellen dass durch die Schnittstellen zu anderen Komponenten keine zus tzlichen Ge
14. Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung INTERROLL WE MAKE THE WORLD MOVE Betriebsanleitung Interroll Z Card Z Card BT Easy Z Card EC Easy Herstelleranschrift Interroll Engineering GmbH Hoeferhof 16 D 42929 Wermelskirchen Tel 49 2193 230 Fax 49 2190 2022 www interroll com Urheberrecht der Betriebsanleitung Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der Interroll Engineering GmbH Die Betriebsanleitung enth lt Vorschriften und Zeichnungen technischer Art die weder vollst ndig noch teilweise vervielf ltigt verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden d rfen Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Inhaltsverzeichnis Zu diesem Dokument Hinweise zum Umgang mit der Betriebsanleitung 2 2 2 Warnhinweise in diesem Dokument 2 Sonstige Symbole 3 Sicherheit Grundlegende Sicherheitshinweise 4 Bestimmungsgem e Verwendung 4 Bestimmungswidrige Verwendung 4 Fachpersonal A Geforen 5 Schnittstellen zu anderen Ger ten 222 cc nennen 5 Betriebsarten 2 22 nun nennen 6 Produktinformation Versionen der Z Cand 2 22 mun sn eene ernennen 7 Komponenten 7 Z Card BT berblick Anschl sse und Schalter 8 Z Card EC berblick Anschl sse und Schalter 9 Abmessungen 10 Typenschild 22 Bar N a
15. Zone des Moduls ist frei St rungssignal 24 VDC Modul ist st rungsfrei Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal an das nachgeschaltete Modul 24 VDC letzte Zone des Moduls ist belegt Easy Bus 28 Vor Kommunikation mit dem vorgeschalteten Modul Nach Kommunikation mit dem nachgeschalteten Modul Ein Aus schleuser Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation F rderer mit Start Stopp A Be cb CG D Programme 9 A B 19 s5 Vi Si M2 S2 M3 en M4 S4 i Je nach gew hltem Programm werden nur die betroffenen Sensoren und Motoren aktiviert siehe Tabelle unten Eingangs und Ausgangseinstellungen werden nicht beeintr chtigt Programm Anzahl der Betroffene Sensoren und Motoren Zonen 19 1 S1 f r M1 M2 M3 M4 9 2 S1 f r M1 M3 S2 f r M2 M4 3 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 B 4 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 S4 f r M4 In diesen Programmen arbeitet das Z Card Modul als F rderer mit einer zwei drei bzw vier Zonen und der M glichkeit zum Stoppen jeder Zone ber SPS Eingang Der Betrieb entspricht dem eines Standardf rderers siehe Seite 25 mit dem Unterschied dass jede Zone mit einem entsprechenden SPS Signal gestoppt werden kann Eine so gestoppte Zone transportiert d
16. a HE an 10 Steuerungstechnik 22222 nn meee nennen nennen een 11 Produktbeschreibung 2 22 2222 nee nennen nennen 12 Eing nge und Ausg nge 13 Schiebe und Drehschalter 22222 n messen nennen 18 Interpretation der Betriebs LED cnnnueeeee een 21 Technische Daten 22 Standardprogramme 23 SonderprogrammMme 22 Hon nennen rennen rennen 31 Transport und Lagerung Kransport zen 2 06 22 men ern a Seren he 35 Lagerung EE 35 Montage und Installation Warnhinweise betreffend die korrekte Montage 36 Warnhinweise betreffend die Elektroinstallation 36 Installation der Z Card in einem F rdersystem 222 22 37 Elektroinstallation 38 Inbetriebnahme und Betrieb Inbetriebnahme 39 Betrieb se 220 sa dd d Aa E nn ne el 39 Vorgehensweise bei Unfall oder St rung 2 22 2nneeee nn 39 Wartung und Reinigung Warnhinweise zu Wartung und Reinigung 40 Ter Lu EE A0 Reinigung 2 2 Km a a en ah Br Hin DR ee Be ne 40 Hilfe bei St rungen St rungssuche 2 2 2 onen nennen een een 41 Au erbetriebnahme und Entsorgung Au erbetriebnahme 2222 Hon nennen rennen 42 ENTSOFQUNG ENEE 42 Anhang SUbehOE Auge in ee reinen 43 Herstellererkl rung 45 Version 2 0 02 2010 de 1 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Inhalte dieser Betriebsanleitung G ltigkeit dieser Betriebsanleitung Diese Betriebsanleitung i
17. an Easy Bus Vor Nach Ein Aus schleuser Der Betriebsmodus des Moduls kann mithilfe der Einstellungen der digitalen Eing nge 1 und 2 beeinflusst werden Digitaler Digitaler Funktion Eingang 1 Eingang 2 0 VDC 0 VDC Motorstopp 0 VDC 24 VDC Schneller Motorlauf 65 24 VDC 0 VDC Langsamer Motorlauf 35 24 VDC 24 VDC Motorstopp Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Transport und Lagerung Transport e Jede Z Card ist in einem eigenen Karton verpackt VORSICHT Verletzungsgefahr durch unsachgem en Transport gt Transportarbeiten nur von autorisiertem Fachpersonal durchf hren lassen gt Folgende Hinweise beachten Maximal vier Kartons bereinander stapeln Vor dem Transport berpr fen ob die Z Cards korrekt befestigt sind Schwere St e beim Transport vermeiden Jede Z Card nach dem Transport auf sichtbare Sch den berpr fen Werden Sch den festgestellt besch digte Teile fotografieren Spediteur und Interroll im Falle eines Transportschadens unverz glich informieren um keine Ersatzanspr che zu verlieren Die Z Cards nicht zwischen warmen und kalten Umgebungen transportieren Dies kann zur Bildung von Kondenswasser f hren VVVVVWV v Lagerung VORSICHT Verletzungsgefahr durch unsachgem e Lagerung gt Nicht mehr als vier Kartonboxen berein
18. ander stapeln gt Jede Z Card nach der Lagerung auf Sch den berpr fen 35 Z Card BT EC Easy INTERROLL 36 Montage und Installation Warnhinweise betreffend die korrekte Montage IN VORSICHT Verletzungsgefahr durch unbeabsichtigte Motorstarts gt Montage nur von autorisiertem Fachpersonal durchf hren lassen gt Vor der Montage der Z Card die Spannungsversorgung trennen Sicherstellen dass der F rderer nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann Vorsicht bei der Montage der Z Card HINWEIS Gefahr von Sachsch den die zum Ausfall oder zu einer verk rzten Lebensdauer der Z Card f hren k nnen gt Folgende Sicherheitshinweise beachten gt Z Card Geh use oder Halterung nicht fallen lassen oder unsachgem gebrauchen um innere Sch den zu vermeiden gt Jede Z Card vor der Montage auf sichtbare Sch den berpr fen Warnhinweise betreffend die Elektroinstallation HINWEIS Besch digung der Z Card gt Folgende Sicherheitshinweise beachten gt Elektroinstallationsarbeiten nur von autorisiertem Fachpersonal durchf hren lassen gt Vor dem Installieren Entfernen oder Verdrahten der Z Card diese spannunggsfrei schalten Sicherstellen dass der F rderer nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann gt Die Z Card niemals mit Wechselstrom betreiben da dies zu irreparablen Sch den am Ger t f hrt gt Steckerpins nicht zu hoher Zug bzw Druckbelastung aussetzen Bei
19. angeschlossen Pin 3 VOR R CK 2 Pin 4 Nicht angeschlossen Pin 5 Nicht angeschlossen Pin 6 Drehzahlausgang analog 0 10 V 5 Pin 7 24 VDC Netzspannung f r Motor 1 Pin 8 Masse 3 1 Entsprechender Pin an angeschlossenem RollerDrive Motorsteckverbinder Einzelheiten siehe Betriebsanleitung RollerDrive Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Spannungsversorgung Anschluss einer 24 VDC Spannungsversorgung HINWEIS Besch digung der Z Card bei berspannung gt Nie mehrere Spannungsversorgungen parallel anschlie en i Es k nnen zwei Z Cards in Folge an eine Spannungsversorgung angeschlossen werden Der maximal Strom der Spannungsversorgung muss ausreichend sein HINWEIS Die Pins zur Spannungsversorgung sind nicht verpolsicher Besch digung der Z Card gt Korrekte Polarit t sicherstellen Funktion o jo 2 1 Pin 1 24 VDC ungeregelt Pin 2 Masse oder 0 VDC Version 2 0 02 2010 de 17 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL 18 Easy Bus NPN PNP Schalter FWDI REV Schalter D RollerDrive Wahlschalter nur auf Z Card EC Produktinformation Anschluss f r den Easy Bus Kommunikation mit vorgeschalteten oder nachgeschalteten Z Cards welche den Standard F rderbetrieb steuern Der Bus ist eine galvanisch isolierte Punkt zu Punkt Verbindung zwischen den Z Cards
20. ard BT pr fen und korrigieren falls erforderlich Z Card EC Falsche Einstellung des RollerDrive Wahlschalters Einstellung des RollerDrive Wahlschalters pr fen und korrigieren falls erforderlich Modul empf ngt kein F rdergut vom vorgeschalteten Modul oder transportiert kein F rdergut zum nachgeschalteten Modul Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Falsche Easy Bus Schaltung Easy Bus Schaltung zum vorgeschalteten nachgeschalteten Modul pr fen und korrigieren falls erforderlich 41 Z Card BT EC Easy INTERROLL 42 Au erbetriebnahme und Entsorgung Au erbetriebnahme IN VORSICHT Verletzungsgefahr durch unsachgem en Umgang gt Au erbetriebnahme nur von autorisiertem Fachpersonal durchf hren lassen gt Z Card nur im stromlosen Zustand au er Betrieb nehmen Z Card gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern gt Alle Kabel von der Z Card entfernen gt Schrauben l sen mit denen die Z Card am F rderrahmen befestigt ist gt Z Card aus dem F rderrahmen herausnehmen Entsorgung Der Betreiber ist f r die sachgem e Entsorgung der Z Card verantwortlich Dabei sind die branchenspezifischen und lokalen Bestimmungen f r die Entsorgung der Z Card und ihrer Verpackung zu beachten Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Anhang Zubeh r Vormontierte Kabel Diese Kabel wurden eigen
21. as F rdergut nicht weiter selbst wenn die nachgeschaltete Zone frei ist Der Normalbetrieb des F rderers wird erst wieder aufgenommen wenn das Stoppsignal entfernt wurde Wird gestopptes F rdergut manuell entnommen geht die Steuerung ohne Zeitverz gerung in den Frei Status A WARNUNG Unbeabsichtigter Motorstart Wenn Sensor 5 nicht angeschlossen ist bleibt das Startsignal st ndig eingeschaltet Quetschgefahr f r Finger gt Signal von Sensor 5 mit dem Sensor 5 Invertierschalter umkehren Version 2 0 02 2010 de 29 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL 30 Produktinformation Anschluss Beschreibung Motor M1 Motor f r Zone 1 M2 Motor f r Zone 2 M3 Motor f r Zone 3 MA Motor f r Zone 4 Sensor S1 Sensor f r Zone 1 S2 Sensor f r Zone 2 S3 Sensor f r Zone 3 S4 Sensor f r Zone 4 S5 Wenn Sensor 5 angeschlosssen ist dient er als Startsignal f r Zone 1 Dies kann zum Beispiel f r ein manuelles Einbringen von F rdergut verwendet werden wenn kein vorgeschaltetes System vorhanden ist F r den Betrieb muss dieser Sensor im Vergleich zu den Sensoren 1 bis 4 umgekehrt werden siehe Warnhinweis oben Digitaler 1 24 VDC Zone 1 ist gestoppt Eingang 2 24 VDC Zone 2 ist gestoppt 3 24 VDC Zone 3 ist gestoppt 4 24 VDC Zone 4 ist gestoppt Digitaler 1 24 VDC Zone 1 ist belegt Sensor 1 detektiert Ausgang Objekt 2 24 VDC Zon
22. asy Buskabel AMP CST 100 II 4 polig TX niedrig gelb TX hoch braun RX niedrig gr n o RX hoch wei AMP CST 100 II 4 polig TX niedrig gelb TX hoch braun RX niedrig gr n RX hoch wei SPS Anschlusskabel AMP CST 100 II 4 polig Vsps ein gelb Vsps aus braun Sender gr n Empf nger wei Aderendh lsen Vsps ein gelb Vsps aus braun Sender gr n Empf nger wei Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Anhang Herstellererkl rung im Sinne der EG Maschinenrichtlinie 2006 42 EG Anhang II B Der Hersteller Interroll Engineering GmbH Hoeferhof 16 D 42929 Wermelskirchen Deutschland erkl rt hiermit dass die Produktserie e Z Card BT Easy e Z Card EC Easy eine unvollst ndige Maschine im Sinne der EG Maschinenrichtlinie ist und daher nicht vollst ndig den Anforderungen dieser Richtlinie entspricht Die Inbetriebnahme dieser F rdermodule ist solange untersagt bis die Konformit t der Gesamtmaschine Anlage in die sie eingebaut ist mit der EG Maschinenrichtlinie erkl rt ist Sicherheits und Gesundheitsschutzanforderungen nach Anlage wurden angewandt Die speziellen technischen Unterlagen nach Anhang VII B wurden erstellt und werden ggf der zust ndigen Beh rde bermittelt Bevollm chtigte
23. der Z Card in eine F rderanlage die Gesamtanlage vor Einschalten des F rderers auf eventuell neu entstandene Gefahrenstellen berpr fen Z Card BT EC Easy INTERROLL Normalbetrieb Sonderbetrieb Sonderbetriebsart Sicherheit Betriebsarten Betrieb im eingebauten Zustand beim Endkunden als F rderer in einer Gesamtanlage Alle jene Betriebsarten die zur Gew hrleistung und Aufrechterhaltung des sicheren Normalbetriebs n tig sind Erl uterung Bemerkung Transport Lagerung Be und Entladen Transport und Lagern Montagel lnbetriebnahme Aufstellen beim Endkunden und Durchf hren des Testlaufs Reinigung u eres Reinigen ohne Im stromlosen Zustand Schutzeinrichtungen zu entfernen Wartung Reparatur Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Im stromlosen Zustand St rungssuche St rungssuche im Fehlerfall Im stromlosen Zustand St rungsbehebung Beheben der St rung Im stromlosen Zustand Au erbetriebnahme Ausbau aus der Gesamtanlage Im stromlosen Zustand Entsorgung Ausbau aus der Gesamtanlage und Im stromlosen Zustand Demontage 6 Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Versionen der Z Card Version Eigenschaften Betrieb mit Z Card BT Easy Steuerung f r mechanisch e RollerDrive BT100 kommutierte B rsten RollerDrives Z Card EC Easy Steuerung f r elektronisch e RollerDrive EC200 kommutierte RollerDrives 12 1
24. e 2 ist belegt Sensor 2 detektiert Objekt 3 24 VDC Zone 3 ist belegt Sensor 3 detektiert Objekt 4 24 VDC Zone 4 ist belegt Sensor 4 detektiert Objekt Easy Bus Vor Kommunikation mit dem vorgeschalteten Modul Nach Kommunikation mit dem nachgeschalteten Modul Ein Aus schleuser Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Relaismodul VOR R CK Programm 10 Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Produktinformation Sonderprogramme Zur Verwendung der Sonderprogramme muss der Sonderprogrammschalter von O F rechts auf 10 1F links gestellt werden In jeder der folgenden Programmbeschreibungen ist der entsprechende F rderabschnitt stilisiert dargestellt Bedeutung der Symbole siehe Standardprogramme Seite 23 A B e D Sp M1 Si M2 Si M3 3 M4 S4 In diesem Programm wird das Modul von einer externen Steuerung berwacht und gesteuert z B SPS Zu diesem Zweck gibt es vier digitale Eing nge zum Starten oder Stoppen der vier Motoren in Vorw rts oder R ckw rts Richtung sowie vier digitale Ausg nge zur bermittlung des Sensorstatus an die externe Steuerung Anschluss Beschreibung Motor M1 Motor 1 M2 Motor 2 M3 Motor 3 M4 Motor 4 Sensor S1 Sensor 1 S2 Sensor 2 ER Sensor 3 S4 Sensor 4 S5 Sensor 5 Digitaler 1 24 VDC Motor 1 und 2 Vorlaufbefehl E
25. egt Signal an das nachgeschaltete Modul 24 VDC letzte Zone des Moduls ist belegt Easy Bus 26 Vor Kommunikation mit dem vorgeschalteten Modul Nach Kommunikation mit dem nachgeschalteten Modul Ein Aus schleuser Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation F rderer mit Blockabzug Programme 5 bis 8 s5 Vi Si M2 S2 M3 en M4 S4 i Je nach gew hltem Programm werden nur die betroffenen Sensoren und Motoren aktiviert siehe Tabelle unten Eingangs und Ausgangseinstellungen werden nicht beeintr chtigt Programm Anzahl der Betroffene Sensoren und Motoren Zonen 1 1 S1 f r M1 M2 M3 M4 6 2 S1 f r M1 M3 S2 f r M2 M4 7 3 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 8 4 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 S4 f r M4 In diesen Programmen arbeitet das Z Card Modul als F rderer mit Blockabzug mit einer zwei drei bzw vier Zonen Der Betrieb entspricht dem eines Standardf rderers siehe Seite 25 mit dem Unterschied dass ein Frei Signal an das vorgeschaltete Modul bermittelt wird sobald das Modul das F rdergut zum nachgeschalteten Modul transportiert Dies erm glicht den fast zeitgleichen Transport einer l ngeren Reihe zur ckgehaltenen F rderguts A WARNUNG Unbeabsichtigter Motorstart Wenn Sensor 5 nicht angeschlossen ist bleibt das Startsignal
26. eim Umgang mit der Z Card auftreten k nnen Die relevanten Warnhinweise finden Sie im Sicherheitskapitel siehe Sicherheit Seite 4 und am Beginn jedes Kapitels Warnhinweise gibt es in drei Gefahrenstufen Diese erkennen Sie an den folgenden Signalw rtern e Gefahr e Warnung e Vorsicht Signalwort Bedeutung Gefahr warnt vor unmittelbar drohender Gefahr die sofern sie nicht vermieden wird zum Tod oder zu schwerer K rperverletzung f hrt Warnung warnt vor unmittelbar drohender Gefahr die sofern sie nicht vermieden wird zum Tod oder zu schwerer K rperverletzung f hren kann Vorsicht warnt vor unmittelbar drohender Gefahr die sofern sie nicht vermieden wird zu geringer bzw leichter K rperverletzung f hren kann Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Aufbau eines Warnhinweises Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung ES Zu diesem Dokument GEFAHR Hier steht die Art und Quelle der drohenden Gefahr Hier stehen m gliche Folgen bei Nichtbeachtung des Warnhinweises gt Hier stehen die Ma nahmen mit denen Sie die Gefahr abwenden k nnen Sonstige Symbole HINWEIS Dieses Zeichen weist auf m gliche Sachsch den hin gt Hier stehen Ma nahmen mit denen Sie Sachsch den vermeiden k nnen Dieses Zeichen weist auf einen Sicherheitshinweis hin Dieses Zeichen weist auf n tzliche und wichtige Informationen hin gt D
27. el scht e Pin 4 Ausgang wei extern 24 VDC Handshake nachgeschaltete SPS an SPS4 Besetzt Signal und Start e Pin 1 Eingang gelb Frei Signal an die nachgeschaltete Zone Dieses Signal steht solange an bis das F rdergut den eigenen Sensor verl sst Pin 2 Eingang braun 24 VDC an potenzialfreie Kontakte des nachgeschalteten Moduls e Pin 3 Ausgang braun Besetzt Signal an die nachgeschaltete Zone Dieses Signal steht solange an bis das F rdergut den eigenen Sensor verl sst e Pin 4 Ausgang wei extern 24 VDC 14 Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy Sensor 1 5 Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung INTERROLL Produktinformation Funktion Drahtfarbe oo JoJo 4321 Pin 1 Nicht angeschlossen Pin 2 Vsensor Netzspannung ber Polarit tsdiode braun Pin 3 PNP Einstellungen Sensor Standard Sensorsignal niedrig aktiv bei Erkennung kabel M8 eines Objekts schwarz Usensorausgang 0 VDC bei Erkennung Usensorausgang 24 VDC wenn Sensor frei Sensor NPN Einstellungen Ge ie Standard Sensorsignal niedrig aktiv bei Erkennung eines Objekts Usensorausgang Mit Masse verbunden wenn Sensor frei ist Usensorausgang Nicht mit Masse verbunden wenn Sensor ein Objekt erkennt Pin 4 Masse blau Um einen ausfallsicheren Betrieb im Fall von Kabelbr chen oder Sensorbesch digungen zu gew hrleisten d rfen ausschlie lich die folgende
28. eschlossen ist bleibt das Startsignal st ndig eingeschaltet Quetschgefahr f r Finger gt Signal von Sensor 5 mit dem Sensor 5 Invertierschalter umkehren 25 Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Anschluss Motor M1 Beschreibung Motor f r Zone 1 M2 Motor f r Zone 2 M3 Motor f r Zone 3 M4 Motor f r Zone 4 Sensor S1 Sensor f r Zone 1 S2 Sensor f r Zone 2 S3 Sensor f r Zone 3 S4 Sensor f r Zone 4 S5 Wenn Sensor 5 angeschlosssen ist dient er als Startsignal f r Zone 1 Dies kann zum Beispiel f r ein manuelles Einbringen von F rdergut verwendet werden wenn kein vorgeschaltetes System vorhanden ist Digitaler Eingang Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal des vorgeschalteten Moduls 24 VDC letzte Zone des vorgeschalteten Moduls ist belegt Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal des nachgeschalteten Moduls 24 VDC erste Zone des nachgeschalteten Moduls ist frei Digitaler Ausgang Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal an das vorgeschaltete Modul 24 VDC erste Zone des Moduls ist frei St rungssignal 24 VDC Modul ist st rungsfrei Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Bel
29. fahrenbereiche entstehen gt Sicherstellen dass die Verdrahtung mit der Spezifikation und den gesetzlichen Bestimmungen bereinstimmt gt Alle Schutzeinrichtungen berpr fen gt Sicherstellen dass sich keine Personen in den Gefahrenbereichen am F rderer aufhalten Betrieb VORSICHT Rotierende Teile Quetschgefahr f r Finger gt Sicherstellen dass sich keine Personen in den Gefahrenbereichen am F rderer aufhalten gt Sicherstellen dass alle Schutzeinrichtungen ordnungsgem installiert sind Pr fungen vor jeder Inbetriebnahme Z Card auf sichtbare Sch den berpr fen Position aller Schiebeschalter und Drehw hler pr fen Alle Schutzeinrichtungen berpr fen Auflegen des F rderguts genau spezifizieren und berwachen Schrauben am Geh usedeckel der Z Card entfernen und Geh use ffnen Drehw hler mit einem kleinen Schraubendreher drehen Schiebeschalter vorsichtig mit dem Finger bet tigen Deckel des Z Card Geh uses schlie en und mit den daf r vorgesehenen Schrauben befestigen Einstellungen ndern VV WW WWW WM Vorgehensweise bei Unfall oder St rung F rderer sofort anhalten und gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern Bei einem Unfall Erste Hilfe leisten und Notruf t tigen Zust ndige Person informieren St rung durch Fachpersonal beheben F rderer nur nach Freigabe durch Fachpersonal erneut starten VVVVWV Version 2 0 02 2010 de 39 Originalbetriebsanleit
30. ginalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL St rung Hilfe bei St rungen St rungssuche Wenn das Modul nicht ordnungsgem funktioniert gt Sicherstellen dass die Schaltung korrekt ist gt Sicherstellen dass die Stromversorgung des Moduls korrekt ist und 24 VDC entspricht gt Pr fen ob sich der Programmdrehw hler in der richtigen Position befindet M gliche Ursache Gelbe LED leuchtet nicht Sicherung ist durchgebrannt Behebung Sicherung pr fen und ersetzen falls notwendig Wenn das Problem weiter besteht Modul austauschen Keine Spannungsversorgung 24 VDC Spannungsversorgung der Z Card pr fen Motoren laufen nicht und keine Spannungsversorgung zu den Sensoren Sicherung ist durchgebrannt Sicherung pr fen und ersetzen falls notwendig Keine Spannungsversorgung 24 VDC Spannungsversorgung der Z Card pr fen Motoren laufen nicht Spannungsversorgung zu den Sensoren besteht aber Falsche NPN PNP Einstellungen Einstellung des NPN PNP Schalters pr fen und korrigieren falls erforderlich Z Card BT Falsche Einstellung des Geschwindigkeitsdrehw hlers Pr fen ob der Geschwindigkeitsdrehw hler nicht auf 0 steht Motoren drehen sich in die falsche Richtung Falsche VOR R CK Einstellungen Einstellung des VOR R CK Schalters pr fen und korrigieren falls erforderlich Z Card BT Falsche Schaltung Schaltung an der Z C
31. ieses Zeichen weist auf eine auszuf hrende Handlung hin Z Card BT EC Easy INTERROLL Sicherheit Grundlegende Sicherheitshinweise Die Z Card ist nach dem Stand der Technik gebaut und wird betriebssicher ausgeliefert dennoch k nnen bei der Verwendung Gefahren entstehen e Gefahren f r Leib und Leben des Benutzers oder Dritter e Beeintr chtigungen der Z Card und anderer Sachverhalte Bei Missachtung der Hinweise in dieser Betriebsanleitung kann es zu lebensgef hrlichen Verletzungen kommen gt Lesen Sie sich die Betriebsanleitung mit den Sicherheitshinweisen stets vollst ndig durch bevor Sie die Arbeit mit der Z Card beginnen und befolgen Sie die Hinweise gt Die Arbeit mit der Z Card ist nur geschultem Fachpersonal erlaubt gt Bewahren Sie die Betriebsanleitung bei der Arbeit mit der Z Card stets in der N he des Arbeitsplatzes auf so dass Sie ggf schnell darin nachsehen k nnen gt Beachten Sie stets die geltenden nationalen Sicherheitsvorschriften gt Wenden Sie sich an den Interroll Kundenservice wenn Sie nach dem Lesen der Betriebsanleitung noch Fragen haben Ansprechpartner in Ihrer N he finden Sie auf der letzten Seite Bestimmungsgem e Verwendung Die Z Card darf ausschlie lich in industriellen Anwendungen und in einer industriellen Umgebung zur Steuerung von h chstens vier 24 VDC Motoren eingesetzt werden Sie ist in eine F rdereinheit bzw in eine F rderanlage zu integrieren Alle anderen
32. ingang 0 VDC Motor 1 und 2 Bremsbefehl 2 24 VDC Motor 1 und 2 R cklaufbefehl 0 VDC Motor 1 und 2 Bremsbefehl 3 24 VDC Motor 3 und 4 Vorlaufbefehl 0 VDC Motor 3 und 4 Bremsbefehl 4 24 VDC Motor 3 und 4 R cklaufbefehl 0 VDC Motor 3 und 4 Bremsbefehl 1 24 VDC Sensor 1 detektiert Objekt 2 24 VDC Sensor 2 detektiert Objekt 3 24 VDC Sensor 3 detektiert Objekt 4 24 VDC Sensor 4 oder Sensor 5 detektiert Objekt Digitaler Ausgang Easy Bus Vor Nach Ein Aus schleuser 31 Z Card BT EC Easy INTERROLL 32 F rderer ohne Timer Programme 11 bis 14 Produktinformation s5 Vi Si M2 S2 M3 83 M4 S4 Je nach gew hltem Programm werden nur die betroffenen Sensoren und Motoren aktiviert siehe Tabelle unten Eingangs und Ausgangseinstellungen werden nicht beeintr chtigt Programm Anzahl der Betroffene Sensoren und Motoren Zonen 11 1 S1 f r M1 M2 M3 M4 12 2 S1 f r M1 M3 S2 f r M2 M4 13 3 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 14 4 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 S4 f r M4 Der Betrieb dieser Programme entspricht dem eines Standardf rderers siehe Seite 25 mit dem Unterschied dass zwischen dem vorgeschalteten Sensor und dem eigenen Sensor keine Zeit berwachung vorhanden ist Wir das F rdergut zwischen den Sensoren vom F rderer genommen gibt es keine Zeit berschreitung
33. itlaufenden Rollen sowie den entsprechenden Sensoren und Schaltern Die staudrucklose F rderung wird dadurch erm glicht dass die Zonen das F rdergut so lange zur ckbehalten bis die folgende Zone vom jeweiligen Sensor als frei erkannt wird Wenn sich das F rdergut staut wird an die jeweils vorgelagerten Zonen ein Signal gesendet bis jede der vorgelagerten Zonen nach und nach mit F rdergut belegt ist Die einzelnen F rderg ter schieben einander niemals an dadurch entsteht kein Staudruck In der Abbildung oben hat der Sensor der Zone A ein F rdergut erkannt Die Z Card von Zone A erkennt dass sich in der Zone F rdergut befindet pr ft ob Zone B frei ist und fragt um Erlaubnis das F rdergut weiter zu Zone B bef rdern zu d rfen Da sich in Zone B ebenfalls F rdergut befindet verneint die Z Card von Zone B die Anfrage bis das dort befindliche F rdergut zu Zone C weiterbef rdert wurde Vereinzelungs Modus oder zumindest der Weitertransport aufgenommen wurde wellenf rmiger Blockabzugs Modus Die Z Card von Zone A aktiviert die RollerDrives in dieser Zone erst wenn sie dazu die Erlaubnis von der Z Card von Zone B erh lt 11 Z Card BT EC Easy INTERROLL Anwendungen Hardware Eigenschaften Software Eigenschaften Produktinformation Produktbeschreibung Eine Z Card kann bis zu vier RollerDrives mit unterschiedlichen Drehzahlen steuern und R ckmeldesignale von bis zu f nf Sensoren empfangen Je nach Soft
34. lt von noch mehr F rdergut zu vermeiden Wenn die nachgeschaltete Zone ein Frei Signal bermittelt wird das F rdergut transportiert und separiert vorausgesetzt dass die Abst nde zwischen den bef rderten G tern mindestens 15 ms betragen Auf die letzte LPA Zone sollten drei oder vier Standardzonen zur Gew hrleistung einer vollst ndigen Separierung des F rderguts folgen Die Sensoren Motoren Eing nge und Ausg nge arbeiten wie im ZPA Modus 1 Zonen F rderer mit Start Der Betrieb dieses Programms entspricht dem von Programmen 9 A und B Stopp Programm 19 siehe Seite 29 aber mit nur einer Zone Version 2 0 02 2010 de 33 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy 2 Geschwindigkeiten einstellbar Programm 1A nur bei Z Card EC 34 INTERROLE Produktinformation A B ac D M1 M2 M3 MA Alle vier Motoren werden ber die digitalen Eing nge 1 und 2 gesteuert Somit gibt es keinen Handshake mit vor oder nachgeschalteten Modulen Dieses Programm kann nur in Verbindung mit RollerDrive EC200 und RollerDrive EC300 verwendet werden Anschluss Beschreibung Motor M1 Motor f r Zone 1 M2 Motor f r Zone 2 M3 Motor f r Zone 3 M4 Motor f r Zone 4 Digitaler 1 siehe untenstehende Tabelle Eingang 2 siehe untenstehende Tabelle 3 ma 4 BB Digitaler 1 Ausgang 2 SS 3 Zeigt digitalen Eingang 1 an 4 Zeigt digitalen Eingang 2
35. luss BT Motor 1 Anschluss Sensor 2 Anschluss Sensor 1 Easy Bus Anschluss vorgeschaltete Module Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Produktinformation Z Card EC berblick Anschl sse und Schalter UU UU UU Some smm ef GL P Uol y QO H amp Eperetererereid ik on cn jefeieletlene Frrr lt Jejelelele Joie 7 D leift ech O In II IN VAOOD W ebe SPS1 Anschluss Schalter f r weitere Programme SPS2 Anschluss Programmdrehschalter Anschluss Sensor 5 g F rderrichtung o Betriebs LED RollerDrive Wahlschalter SPS3 Anschluss Geschwindigkeitsdrehschalter SPS4 Anschluss Sensor 5 Invertierschalter Easy Bus Anschluss amp Sicherung nachgeschaltete Module on Spannungsversorgungsanschluss Anschluss Sensor 4 amp Anschluss EC Motor 2 Anschluss Sensor 3 amp Anschluss EC Motor 1 Anschluss EC Motor 4 a
36. m Verbiegen der Kabel am Stecker kann die Isolierung der Kabel besch digt werden und es kann zum Ausfall der Z Card oder der RollerDrive kommen gt F r eine korrekte Erdung der Z Card und der 24 VDC Spannungsquelle durch den F rderrahmen oder die St tzkonstruktion sorgen Eine unsachgem e Erdung kann zu statischer Aufladung und zu einer St rung oder einem vorzeitigen Ausfall der Z Card f hren gt Die RollerDrive nicht manuell drehen da dies eine Spannung induziert die die Z Card besch digen k nnte Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLE Montage und Installation Installation der Z Card in einem F rdersystem i Mit der Z Card wird kein Montagezubeh r mitgeliefert W hlen Sie passende Schrauben und Muttern f r das 8 5 mm x 36 5 mm 0 33 in x 1 44 in gro e Langloch in der Halterung Die Z Card kann auf zwei Arten am F rderer installiert werden e unter Verwendung einer vorhandenen Rollenschraube e unter Verwendung eines neu gebohrten Montagelochs Hier wird die zweite M glichkeit beschrieben i Weitere Einzelheiten zur Montage sind bei Interroll erh ltlich gt Geh usehalterung als Schablone verwenden und Mitte des Montagelochs markieren gt Ein 8 bis 8 5 mm 0 31 0 33 in Montageloch an der markierten Stelle bohren gt Schraube in das Loch einsetzen gt Die Z Card am Rahmen installieren hierbei m ssen die Pfeile auf der Z
37. mp Anschluss Sensor 2 o Anschluss EC Motor 3 amp Anschluss Sensor 1 PNP NPN Schalter Ge Easy Bus Anschluss VOR R CK Schalter vorgeschaltete Module Z Card BT EC Easy 10 INTERROLE Produktinformation Abmessungen Go 205 mm 8 0 in 35 mm 1 38 in 20 mm 0 79 in 35 mm 1 38 in L a S 8 al a 3 S N Si Wi E al E a S a S pa z Els S 9 mm 0 35 in 10 mm 0 39 in E E Typenschild Die Angaben auf dem Typenschild dienen zur Identifikation der Z Card INTERROLE Produktionsmonat und jahr Seriennummer Produktname Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLE Produktinformation Steuerungstechnik Aufbau der Zonen Typische Z Card F rdererkonfiguration f r RollerDrive BT100 EC200 und EC300 13 1 Zone Sensor F rderrichtung Easy Bus F rdergut Kommunikationsverkabelung o RollerDrive Z Card 24 VDC Masse ZPA zero pressure accumulation staudrucklose F rderung Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Mit der Z Card kann das F rdersystem staudrucklos f rdern und erh lt zudem weitere Steuerungsfunktionen Jede Z Card steuert bis zu vier Zonen Eine Zone entspricht einer kurzen F rderstrecke bestehend aus einer RollerDrive mehreren m
38. n Sensoren zusammen mit dem M8 Stecker verwendet werden Stromversorgung des Sensors von der Karte betr gt maximal 300 mA f r alle Sensoren e NPN Lichtschranke Reflektor erforderlich aktiv wenn Licht reflektiert wird im Ruhezustand ge ffnet z B Omron E3Z R61 NPN Lichttaster kein Reflektor aktiv wenn kein Licht reflektiert wird im Ruhezustand geschlossen z B Omron E3Z D62 e PNP Lichtschranke Reflektor erforderlich aktiv wenn Licht reflektiert wird im Ruhezustand ge ffnet z B Omron E3Z R81 PNP Lichttaster kein Reflektor aktiv wenn kein Licht reflektiert wird im Ruhezustand geschlossen z B Omron E3Z D82 F r bestimmte Anwendungen erfordert Sensor 5 Startsensor ein umgekehrtes Signal Dies kann mit dem Invertierschalter von Sensor 5 siehe Komponenten Seite 7 eingestellt werden 15 Z Card BT EC Easy 16 Motor 1 4 Produktinformation Anschluss einer RollerDrive mechanisch oder elektronisch kommutiert Mechanisch kommutierte RollerDrive INTERROLL Bei BT Varianten k nnen alternativ 24 VDC Magnetventile oder hnliches angeschlossen werden Z Card BT Betrieb in Betrieb F rderrichtung entgegen der olo F rderrichtung 2 1 e Pin 1 24 VDC 0 VDC Pin 2 0 VDC 24 VDC Elektronisch kommutierte RollerDrive Z Card EC RollerDrive Funktion Pin oelieelelleielele 876543271 Pin 1 Keine St rung 4 Pin 2 Nicht
39. nd Australien Conveyor Solutions Australia Pty Ltd 70 Keon Parade Thomastown VIC 3073 Australia Tel 61 3 9460 2155 Fax 61 3 9460 2029 aus sales interroll com Neuseeland Automation Equipment NZ Ltd 45 Colombo Street Frankton Hamilton New Zealand Tel 64 7847 2082 Fax 64 7847 7160 nz sales interroll com F r weitere L nder finden Sie die Kontaktdaten auf www interroll com
40. nder Eingangsstrom SPS Verbinder PIN 3 max 20 mA 4 Empf nger Sender Sicherung 8 A 250 V tr ge z B Littlefuse model 218008 Umgebungstemperatur f r den Betrieb 0 C bis 50 C 32 F bis 122 F Umgebungstemperatur f r Transport und Lagerung 20 C bis 75 C 4 F bis 167 F Schwankungen der max 1 K min 3 h zwei Zyklen nach Umgebungstemperatur IEC 68 2 14 Luftfeuchtigkeit max 90 nicht kondensierend Geh usematerial ABS schwarz UL94 VO Schutzklasse IP54 Geh use Buchsen Kabel Gewicht der Z Card einschl Geh use und Halterung ca 380 g 13 4 oz Geh useabmessungen B x H x T 35 mm x 170 mm x 85 mm 1 38 in x 6 69 in x 3 35 in Platzbedarf wenn installiert einschl Kabel und Halterung B x H x T 45 mm x 200 mm x 100 mm 1 77 in x 7 87 in x 3 94 in Einbauh he ber Meeresh he max 1000 m 3300 ft Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Standardprogramme In jeder der folgenden Programmbeschreibungen ist der entsprechende F rderabschnitt stilisiert dargestellt Die folgenden Symbole werden in den Diagrammen verwendet Symbol Bedeutung Zone F rderrichtung M Motornummer S Sensornummer Relaismodul Programm 0 pi B gt c D l l I l l I l
41. r f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen Georg Malina Interroll Engineering GmbH Hoeferhof 16 D 42929 Wermelskirchen Angewendete EG Richtlinien e Maschinenrichtlinie 98 37 EG mit der nderung 98 79 EG e Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG e EMV Richtlinie 2004 108 EG e RoHS Richtlinie 2002 95 EC Angewendete harmonisierte Normen EN ISO 12100 Teil 1 und 2 Sicherheit von Maschinen Grundbegriffe allgemeine Gestaltungsleits tze Teil 1 Grunds tzliche Terminologie Methodologie Teil 2 Technische Leits tze Wermelskirchen den 7 November 2007 Armin Lindholm Gesch ftsf hrer Diese Herstellererkl rung kann bei Bedarf unter www interroll com eingesehen werden 45 Nordeuropa D nemark Interroll Nordic A S Hammerholmen 2 6 DK 2650 Hvidovre Denmark Tel 45 36 88 33 33 Fax 45 36 88 33 72 dk sales interroll com Interroll Service Islandsvej 5 DK 7900 Nyk bing M Tel 45 97 71 15 55 Fax 45 97 71 16 55 dk sales interroll com Island IBH ehf Dugguvogur 10 104 Reykjavik Iceland Tel 354 562 6858 Fax 354 562 6862 ingi ibh ehf is Finnland Tel 358 9 54 94 94 00 Fax 358 9 54 94 94 16 Norwegen Tel 47 32 88 26 00 Fax 47 32 88 26 10 Schweden Tel 46 35 227077 Fax 46 35 227078 West S deuropa Frankreich Interroll S A S ZI de Kerannou B P 34 F 29250 Saint Pol de Leon Tel 33 298 24 41 00 Fax 33 298 24 41 02 f sales interroll com
42. riebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Eing nge und Ausg nge Eine allgemeine Beschreibung der Klemmen finden Sie unten Die Verkabelung und Bedeutung der Anschl sse ist abh ngig vom ausgew hlten Programm SPS 1 4 Jeder Steckverbinder verf gt ber einen galvanisch isolierten Eingang und Ausgang Die Funktion ist abh ngig von Modultyp und konfiguration Funktion Drahtfarbe ojjoljolje 4321 Pin 1 Vsps eini SPS Eingang Entweder offen logische 0 gelb oder ber einen Trockenkontakt Schalter Relais mit Vsps logische 1 verbunden Pin 2 Vsps Netzspannung ber Polarit tsdiode braun Pin 3 Optokoppler Ausgang Sender des NPN gr n Phototransistors Statussignal abh ngig von der Konfiguration Pin 4 Optokoppler Ausgang Empf nger des NPN wei Phototransistors Grenzwerte siehe Abbildung unten HINWEIS Besch digung der Z Card durch Kurzschluss gt Pin 2 nicht mit dem Masseanschluss verbinden Relais Benutzer max 150 mW Relais Externe f r Transistor bei 25 C Beispiel Val ZY WW Mu anwendung Imax 20 mA S Benutzer AN 2 TE Z Card AN29 Uein Beispiel f r die Verdrahtung des SPS Anschlusses Version 2 0 02 2010 de 13 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation 00 OG Oo
43. s f r die Z Card entwickelt und vormontiert Kabel L nge Teilenr 24 VDC Netzkabel 1000 mm 39 4 in 89VG EC200 EC300 RollerDrive Kabel 1000 mm 39 4 in 89VE 2000 mm 78 7 in 89VF Sensorkabel M8 1000 mm 39 4 in 89VA 2000 mm 78 7 in 89VB Sensorkabel M12 1000 mm 39 4 in 89VR 2000 mm 78 7 in 89VS Easy Buskabel 1300 mm 51 2 in 89VC 4500 mm 177 2 in 89VD SPS Anschlusskabel 3000 mm 118 1 in 89VH 24 VDC Netzkabel 1 LE 1 2 m 2 AMP SL 156 2 polig 24 VDC rot 24 VDC rot Masse schwarz Masse schwarz EC200 EC300 RollerDrive Kabel MP CST 100 Il 8 polig Lumberg Fixcon Anschlussst ck FKT5 St rungsausgang schwarz Drehrichtung wei St rungsausgang schwarz Drehrichtung wei Startsignal grau Masse blau 24 VDC braun Startsignal grau 24 VDC braun Masse blau Version 2 0 02 2010 de 43 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Anhang Sensorkabel M8 24 VDC Sensor braun Sensorsignal schwarz Masse blau O00 gerade Sensorsignal schwarz Bes Masse blau 24 VDC braun Sensorkabel M12 AMP CST 100 II 4 polig schwarz 24 VDC Sensor braun Sensorsignal wei Masse blau O00 2 1 Anschlussst ck M12x1 4 polig gerade 24 VDC braun Sensorsignal wei Masse blau schwarz E
44. st Teil des Produktes Zu diesem Dokument Hinweise zum Umgang mit der Betriebsanleitung Die DriveControls Z Card BT Easy und Z Card EC Easy werden in dieser Betriebsanleitung Z Card genannt Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise und Informationen ber die verschiedenen Betriebsphasen der Z Card e Transport Montage und Inbetriebnahme Sicherer Betrieb Wartungsarbeiten Hilfe bei St rungen Entsorgung e Zubeh r Die Betriebsanleitung beschreibt die Z Card zum Zeitpunkt der Auslieferung durch Interroll F r Sonderausf hrungen gelten zus tzlich zu dieser Betriebsanleitung besondere vertragliche Vereinbarungen und technische Unterlagen gt F r einen st rungsfreien und sicheren Betrieb und die Erf llung eventueller Garantieanspr che lesen Sie vor dem Umgang mit der Z Card die Betriebsanleitung und befolgen Sie die Hinweise gt Bewahren Sie die Betriebsanleitung in der N he der Z Card auf gt Geben Sie die Betriebsanleitung an jeden nachfolgenden Betreiber oder Benutzer der Z Card weiter gt F r Sch den oder Betriebsst rungen die aus der Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung resultieren bernimmt Interroll keine Haftung gt Wenden Sie sich an den Interroll Kundenservice wenn Sie nach dem Lesen der Betriebsanleitung noch Fragen haben Ansprechpartner in Ihrer N he finden Sie auf der letzten Seite Warnhinweise in diesem Dokument Warnhinweise in diesem Dokument warnen vor Gefahren die b
45. st ndig eingeschaltet Quetschgefahr f r Finger gt Signal von Sensor 5 mit dem Sensor 5 Invertierschalter umkehren wenn dieser als Startsensor verwendet wird Version 2 0 02 2010 de 27 Originalbetriebsanleitung Z Card BT EC Easy INTERROLL Produktinformation Anschluss Motor M1 Beschreibung Motor f r Zone 1 M2 Motor f r Zone 2 M3 Motor f r Zone 3 M4 Motor f r Zone 4 Sensor S1 Sensor f r Zone 1 S2 Sensor f r Zone 2 S3 Sensor f r Zone 3 S4 Sensor f r Zone 4 S5 Wenn Sensor 5 angeschlosssen ist dient er als Startsignal f r Zone 1 Dies kann zum Beispiel f r ein manuelles Einbringen von F rdergut verwendet werden wenn kein vorgeschaltetes System vorhanden ist F r den Betrieb muss dieser Sensor im Vergleich zu den Sensoren 1 bis 4 umgekehrt werden siehe Warnhinweis oben Digitaler Eingang Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal des vorgeschalteten Moduls 24 VDC letzte Zone des vorgeschalteten Moduls ist belegt Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal des nachgeschalteten Moduls 24 VDC erste Zone des nachgeschalteten Moduls ist frei Digitaler Ausgang Handshake mit externen Systemen andere Steuerungen als die Z Card Steuerungen Belegt Signal an das vorgeschaltete Modul 24 VDC erste
46. torisiertem Fachpersonal unter Einhaltung der geltenden Bestimmungen durchf hren lassen gt Vor Nutzung der Z Card sicherstellen dass sich kein unbefugtes Personal in der N he des F rderers befindet gt Installations und Wartungsarbeiten nur im stromlosen Zustand durchf hren gt Sicherstellen dass das Ger t nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann gt Die Z Card nicht in explosionsgef hrdeten Umgebungen verwenden gt Nicht erforderliches Material und Gegenst nde aus dem Arbeitsbereich entfernen gt Z Card regelm ig auf sichtbare Sch den berpr fen gt Bei Rauchbildung sofort das Ger t ausschalten und gegen unbeabsichtigtes Starten sichern gt Umgehend Fachpersonal kontaktieren um die Ursache der St rung zu ermitteln gt Daessich um ein wartungsfreies Produkt handelt gen gt es die Z Card regelm ig auf sichtbare Sch den und festen Sitz der Leitungen und Schrauben zu berpr fen gt Vorsicht bei der Installation oder Wartung der Z Card sowie bei der St rungssuche da versehentlich ein Startsignal ausgel st und so ein angeschlossener Motor unbeabsichtigt gestartet werden k nnte Schnittstellen zu anderen Ger ten Bei der Einbindung der Z Card in eine F rderanlage k nnen Gefahrenstellen auftreten Diese Stellen sind nicht Bestandteil dieser Betriebsanleitung und m ssen bei der Entwicklung Aufstellung und Inbetriebnahme der F rderanlage analysiert werden gt Nach Einbindung
47. und somit kein St rungssignal Das Frei Signal wird nach 4 Sekunden erzeugt Version 2 0 02 2010 de Originalbetriebsanleitung Z Card BTIEC Easy INTERROLL Produktinformation F rderer mit geringem Staudruck Programme 15 bis 18 s5 Vi Si M2 S2 M3 en M4 S4 i Je nach gew hltem Programm werden nur die betroffenen Sensoren und Motoren aktiviert siehe Tabelle unten Eingangs und Ausgangseinstellungen werden nicht beeintr chtigt Programm Anzahl der Betroffene Sensoren und Motoren Zonen 15 1 S1 f r M1 M2 M3 M4 16 2 S1 f r M1 M3 S2 f r M2 M4 17 3 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 18 4 S1 f r M1 S2 f r M2 S3 f r M3 S4 f r M4 Der Betrieb dieser Programme entspricht dem eines Standardf rderers siehe Seite 25 mit dem Unterschied dass das F rdergut mit geringem Staudruck transportiert wird In diesem Modus arbeitet das Z Card Modul als Standardf rderer solange F rdergut ohne Stopps transportiert wird Wenn die nachgeschaltete und die eigene Zone belegt sind erh lt die vorgeschaltete Zone noch 2 5 Sekunden lang nach der Erkennung des F rderguts durch den eigenen Sensor ein Frei Signal W hrend dieser Zeit l uft der eigene Motor mit halber Geschwindigkeit Falls eine nachgeschaltete Zone innerhalb dieser Zeit kein Frei Signal sendet wird ein Belegt Signal an die vorgeschaltete Zone bermittelt um den Erha
48. ung Z Card BT EC Easy INTERROLL 40 Z Card berpr fen Z Card austauschen Wartung und Reinigung Warnhinweise zu Wartung und Reinigung IN VORSICHT Verletzungsgefahr durch unsachgem en Umgang gt Wartungs und Reinigungsarbeiten nur von autorisiertem Fachpersonal durchf hren lassen gt Wartungsarbeiten nur im stromlosen Zustand durchf hren Z Card gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern Hinweisschilder aufstellen die anzeigen dass Wartungsarbeiten durchgef hrt werden Wartung Die Z Card muss zur Vermeidung von St rungen in regelm igen Abst nden berpr ft werden gt Z Card und die zugeh rigen Leitungen monatlich auf sichtbare Sch den berpr fen gt Einmal im Jahr sicherstellen dass die Schrauben der Z Card noch fest angezogen und die Kabel noch korrekt verlegt und an die entsprechenden Anschl sse angeschlossen sind Wenn eine Z Card besch digt ist muss sie ausgetauscht werden gt Neue Z Card installieren siehe Au erbetriebnahme Seite 42 und siehe Montage und Installation Seite 36 Reinigung Staub und Schmutz k nnen in Verbindung mit Feuchtigkeit zu einem Kurzschluss des Stromkreises f hren In schmutzigen Umgebungen kann daher durch regelm iges Reinigen Kurzschl ssen vorgebeugt werden die die Z Card besch digen k nnen gt In regelm igen Abstanden von Staub und Schmutz mit Druckluft von geringem Druck freiblasen Version 2 0 02 2010 de Ori
49. ware ist eine Z Card verantwortlich f r bis zu vier Zonen Die Kombination einer Z Card und der damit verbundenen Zonen RollerDrives und Sensoren wird als Modul bezeichnet Zur Konfiguration gr erer F rdersysteme k nnen mehrere Module einfach ber den Easy Bus auf den Z Cards verbunden werden Der Austausch der erforderlichen Informationen f r den Transport von F rdergut zwischen zwei verschiedenen Modulen Zonen erfolgt ber die Easy Bus Schnittstelle F r eine umkomplizierte und schnelle Montage von F rdersystemen sind die Z Cards f r eine einfache Verdrahtung ber den Easy Bus ausgelegt Jede Z Card enth lt einen Satz vordefinierter Zonenfunktionen die mit dem Programmschalter eingestellt werden k nnen Z Card Easy e Gerade Abschnitte und Kurven mit ZPA oder LPA Funktion e Datenaustausch von Karte zu Karte ber Easy Bus 2 Schnittstellen e Fehlerauswertung Z Card BT Easy Z Card EC Easy Schnittstellen Optionen Motorleistungen 4xBT AxEC Regelbare Motordrehzahl x x ber ber Drehw hler Potentiometer w hlbare Motordrehrichtung VOR x x RUCK Programschalter x D Easy Bus Up Down x x Easy Bus Side Sensorschnittstelle 5x 5x w hlbare PNP NPN Sensoren x x Sensor 5 Inverter Sensorstart x X SPS Schnittstelle digitaler UO 4x 4x Betriebs LED x x e Staudrucklose F rderung ZPA Einzel oder Blockabzug e Geringer Staudruck LPA Version 2 0 02 2010 de Originalbet
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