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PumpDrive

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1. parameter een en arrenar unit Werkseinst 2 7 Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 8 2 1 3 8 2 6 und 3 2 2 1 3 8 2 11 1 Strom 18 W m b min 1 Prozess 2 Spannung 5 19 m s Ib h 2 Druck P1 3 Hz 20 ft s gt CFM_ 3 Druck P2 4 kW 21 Us 38 mis 4 Q 5 kWh 22 min 39 ft min 5 Temperatur 6 hex 23 I h 40 ft3 h 7 mA 24 kg s 41 mbar 8 A 25 kg min 42 bar 9 V 26 kg h 43 Pa 10 s 27 m s 44 kPa 11 h 28 m min 45 m Ws 298 29 m3 h 46 m Hg 13 K 30 GPM 47 in Hg 14 1 min 31 gal s 48 ft Hg 15 m 32 gal min 49 psi 16 ft 33 gal h 50 Ib in 17 HP 34 Dis Tabelle 23 35 KSB D PumpDrive Hinweise zu Parameter 3 8 2 9 Wird eine Signalgl ttung gew nscht kann ber die Verl ngerung der Zeitkonstanten das Signal gefiltert werden Das Ergebnis entspricht in seiner Wirkungsweise dem eines Tiefpassfilters 3 8 2 10 Durch nderung der Skalierung kann der Einstellbereich des Eingangssignal um den gew nschten Faktor ver ndert werden Sollwertvorgabe intern ber das Display Um den Sollwert intern vorgeben zu k nnen m ssen folgende Parameter ge ndert werden Parameter Beschreibung Erforderliche Einstellm glichkeiten Einstellung 3 5 4 1 Quelle Sollwert siehe Auswahlliste 3 5 2 1 Aktueller Sollwert f r Handbetrieb 0 0 3 5 1 2 3 5 1 3 3 2 2 1 Auswah
2. PumpDrive Auto Automatik Betrieb Parametrierbare Funktionstaste 5 1 5 Display Das sechszeilige Display enth lt folgende Informationen Ausfuhrungsvariante Parameter Nr bzw gew hlte Pumpe Auswahl Hauptmen Auswahlliste Parameter Betriebsart Betriebszustand Bild 7 Anzeige des ausgew hlten Men punktes Parameter Nr zeigt die gew hlte Paramter Nr A HMI C A A Advanced oder B Basic bzw HMI mit Bedieneinheit C Zugriffsebene Kunde Pumpe 1 Pumpe 2 Pumpe 6 Betrieb Diagnose Einstellungen Informationen Auswahlliste Parameter Liste der ausw hlbaren Parameter Betriebsart Man Off Auto Betriebszustand Run Stop Tabelle 5 Ausf hrungsvariante Gew hlte Pumpe Auswahl Hauptmen Links oben wird stets die Nummer des aktuellen Men s bzw Parameters angezeigt Diese vierteilige Nummer entspricht dem Pfad durch die Men ebenen und erm glicht somit das schnelle Auffinden der Parameter siehe Abschnitt 5 4 Para meter anzeigen und ndern Rechts oben wird die Ausf hrungsvariante des PumpDrive bzw die gew hlte Pumpe angezeigt Links unten wird die aktuelle Betriebsart des gerade ausge w hlten PumpDrive angezeigt man auto off Rechts unten wird der aktuelle Betriebszustand des ausge w hlten PumpDrive angezeigt Tritt eine St rung auf so wird diese in der untersten Zeile an Stelle der Betriebsart und des Betriebszustandes angezeigt 5 1 6 Service Schnittstelle be
3. 3 4 3 1 4 3 1 Aktivieren deaktivieren Sleep Mode 1 ao 7 1 siehe Auswahlliste Kunde Gs 4 3 2 Reglerabweichung zum Wiederan 0 6500 3 2 2 1 a lauf 3 4 3 3 Startverz gerung Sleepmodus 01 6051 0 Kunde 3 4 3 4 Frequenz Grenzwert f r Sleep Mode aen 3 6 1 2 3 6 1 3 aen 11 4 1 3 4 3 5 Zeitverz gerung bis zum Stoppen 10 10 0 1 30 s Kunde des PumpDrive 3 4 3 6 Zeitverz gerung nach Erkennen der 60 60 45 360 s Service Mindestf rdermenge 3 4 3 7 Reglerabweichung zum Start von 2 2 0 9999 3 2 2 1 Service Testpulsen 543 8 _ Ampitude des Testpuses 275 ospa Some 3439 Pusar fom faos some 523 1 Physikalische Einheit t r Solwen 171 siehe Auswahiiste Sevis 3211 4 1 Maximale Ausgangstreauenz e0760 __ 1 500M eoo Auswahlliste f r Parameter 3 4 3 1 Auswahlliste f r Parameter 3 2 2 1 1 gesperrt 1 18 W m 35 Ib min 2 freigeschaltet Dis 19 m s 36 Ib h 3 Hz 20 ft s 37 CFM 4 kW 21 Us 38 ft3 s 5 kWh 22 min 39 ft min 6 hex 23 l h 40 ft h 7 mA 24 kg s 41 mbar 8 A 25 kg min 42 bar 9 V 26 kg h 43 Pa 10 s 27 m s 44 kPa 11 h 28 m3 min 45 m Ws 12 C 29 m h 46 m Hg 13 K 30 GPM 47 in Hg 14 1 min 31 gal s 48 ftHg 15 m 32 gal min 49 psi 16 ft 33 gal h 50 Ib in 17 HP 34 Ib s Tabelle 40 8 4 11 Ausblenden eines Frequenzbereichs Bei kritischen Anlagenverh ltnissen besteht die M glichkeit ein Frequenzband auszub
4. 5 1 1 LED Anzeige Die Ampelfunktion informiert ber den Betriebszustand des Pumpensystems LED Anzeige Rot eine oder mehrere Alarmmeldungen stehen an Gelb eine oder mehrere Warnmeldungen stehen an Gr n signalisiert einen st rungsfreien Betrieb 5 1 2 Funktionstasten ber die Funktionstasten erfolgt der direkte Zugriff auf die Ele mente der ersten Men ebene Betrieb Diagnose Einstellun gen und Informationen Betrieb Diagnose Einstellungen Informationen 5 1 3 Navigationstasten Die Navigationstasten dienen zur Navigation in den Men s und zum Best tigen von Einstellungen nach oben bzw nach unten e inder Menuauswahl nach oben bzw nach unten springen oder e bei Eingabe von Ziffern den ange zeigten Wert erh hen bzw verrin gern Escape Taste e Eingabe l schen zur cksetzen Ein gabe wird ohne Speichern beendet e eine Men ebene nach oben sprin gen OK Taste e Best tigung einer Einstellung e Best tigung einer Men auswahl beiEingabe von Zahlen auf die n ch ste Ziffer springen Hilfe Taste zeigt zu jedem ausgew hlten Me n eintrag einen Hilfetext an 0 04 5 1 4 Betriebstasten Mit den Betriebstasten k nnen Betriebsarten direkt angew hlt werden Es besteht dar ber hinaus die M glichkeit Tasten zu sperren bzw die Func Taste zu parametrieren Erl uterung zu Inbetriebnahme und Parametrierung siehe Kapitel 7 bzw 8 Hand Betrieb Aus 12
5. Angewendete nationale technische Normen und Spezifikationen insbesondere Applied national technical standards and specifications in particular Normes et sp cifications techniques nationales qui ont t utilis es notamment DIN EN 60034 VDE 0530 Frankenthal den 15 06 2005 a KSB Aktiengesellschaft Dr Joachim Schullerer Leiter Produktentwicklung Automation KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Str 9 D 67225 Frankenthal ksB Inhaltsverzeichnis Seite Konformit tserkl rung 2 1 Allgemeines u u 22 en ts 4 1 1 CE Kennzeichnung 22222222eereeneeenn 4 1 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit 4 1 2 1 Anforderungen nach EN 61800 3 SIOraussendUNdg EE eeng 4 1 2 2 Anforderungen nach EN 61000 3 2 Netzoberschwingungen 2222n seen 4 2 Scheer mg See e BEE te Be 4 2 1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung 4 2 2 Personalqualifikation und schulung 4 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise 5 2 4 Sicherheistbewusstes Arbeiten 5 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener 5 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten 22222en en 5 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung 5 2 8 Software Anderungen Garantie 222 5 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen 2222222 5 2 10 Unbeabsichtigter Anlauf 5 2 11 Kondensatorentladezeit beachte
6. Beim PumpDrive stehen 6 Digitaleing nge zur Verf gung Die Funktion der Digitaleing nge2 bis 5 k nnen mittels Bedien einheit frei parametriert werden Digitaleingangi und 6 sind werkseitig fest parametriert Zum Beschalten der Eing nge muss die Klemme P4 13 24 V DC verwendet werden Soll eine externe 24 V DC Spannungsquelle verwendet werden muss der Neutralleiter dieser Quelle mit der Klemme P4 20 verbunden werden 6 4 8 2 Relaisausg nge Klemmleiste P7 Klemme 1 bis 4 siehe Bild 14 Die Funktion der zwei vorhandenen Schlie er Relais kann ebenfalls ber die Bedieneinheit parametriert werden 6 4 8 3 Analoge Eing nge Klemmleiste P7 Klemme 5 bis 10 siehe Bild 14 Wird eine externe Spannungs oder Stromquelle f r die Ana logeing nge verwendet wird die Masse der Sollwert oder Sensorquelle auf die Klemme P7 10 gelegt Die 24V DC Spannungsaqauelle Klemme P7 5 und P7 7 dient als Span nungsversorgung f r den Istwert Sensor falls der PumpDrive im Regelbetrieb arbeitet Der Analogeingang2 kann alternativ an der Netz Motor PTC Klemmleiste angeschlossen werden siehe Bild 11 In diesem Fall dann die Eing nge an Klemmlei ste P7 5 9 10 nicht belegen 6 4 8 4 Analoger Ausgang Klemmleiste P4 Klemme 11 und 12 siehe Bild 14 Der PumpDrive verf gt ber einen Analogausgang dessen Ausgabewert ber die Bedieneinheit in Abh ngigkeit der Digi taleing nge parametriert werden kann 6 4 8 5 Mehrpumpenbetrieb Mast
7. W m 19 m s 20 ft s 21 Us 22 I min 23 Uh 24 kg s 25 kg min 26 kg h 27 m s 28 m min 29 m h 30 GPM 31 gal s 32 gal min 33 gal h 34 Ib s 35 Ib min 36 Ib h 37 CFM 38 iis 39 ft min 40 ft h 41 mbar 42 bar 43 Pa 44 kPa 45 m Ws 46 m Hg 47 in Hg 48 ft Hg 49 psi 50 Ib in Bei einer Druckregelung DEA kann PumpDrive erkennen ob eine Mengenabnahme vorhanden ist ndert sich die Drehzahl in einem bestimmten Zeitfenster nicht schaltet der PumpDrive bei einer w hlbaren Mindestdrehzahl ab Die Wiedereinschaltung erfolgt nach Druckabfall wenn der nachgeschaltete Membrandruckbeh lter sein gespeichertes Volumen abgegeben hat Der zeitliche Verlauf stellt sich wie folgt dar und kann entsprechend parametriert werden Sollwert Drehzahl Bild 31 4070 0034 1 Wartezeit bis Aktivierung 2 Dauer Testimpuls 3 Sollwerterh hung Impuls 4 Hysterese f r Regelbetrieb 5 Hysterese f r Druckschwankung 6 Mindestdrehzahl vor Abschaltung 7 Wartezeit vor Abschaltung 8 Wartezeit vor Anlagenstart Parameter 3 4 3 6 Parameter 3 4 3 9 Parameter 3 4 3 8 Parameter 3 4 3 2 Parameter 3 4 3 7 Parameter 3 4 3 4 Parameter 3 4 3 5 Parameter 3 4 3 3 49 KSB D PumpDrive Die zur Einstellung erforderlichen Parameter sind Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2
8. I Ge n DE d 4070 0004 Bild 29 Beispiel f r dynamische Druckkompensation D Z 2 N d 100 4 ZS D SE o gt 5 e en fe 2 0 x A 0 Flow 100 Parameter 3 4 2 1 4070 0033 Bild 30 Dynamische Druckkompensation Die Aktivierung erfolgt ber den Parameter 3 9 1 5 durch Eingabe Variabler Druck Basis f r die Anhebung ist der eingestellte Sollwert Bei mehreren Pumpen Master Slave Betrieb wird die Anhebung entsprechend aufgeteilt Die zur Einstellung erforderlichen Parameter sind Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 9 1 5 Prozesstyp der Pl Regelung siehe Auswahlliste 3 4 1 1 Q Messung Sch tzung siehe Auswahlliste 3 4 1 2 Kalibrierung f r Q Messung 75 0 9999 3 2 2 2 Kunde Q 100 Wert 3 4 1 3 Kalibrierung f r Q Messung 0 9999 3 2 2 3 Kunde p 100 Wert 48 KSE PumpDrive Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 9 1 5 3 4 1 1 1 Konst Druck 2 Variabler Druck 3 Konst Durchflss A Andere Sollwert 1 Gesch tzt 2 Gemessen Tabelle 39 Hinweise zu Parameter 3 4 1 2 Zur Kalibrierung des Sensors F rdermenge 3 4 1 3 Zur Kalibrierung des Sensors Druck Differenzdruck 8 4 10 Bereitschaftsbetrieb Sleep Modus Auswahlliste f r Parameter 3 2 2 1 3 2 2 2 3 2 2 3 1 2 3 Hz 4 kW 5 kWh 6 hex 7 mA 8 A 9 V 10 s 11 h 12 C 13 K 14 1 min 15 m 16 ft 17 HP 18
9. miat ch Bild 27 Abschaltung bei Mindestmenge und hyadraulischer berlast 42 KSB b PumpDrive Th 17 Fr Toi Werkseinst 2 171 3 12 4 2 Zeitverz gerung bei hydraulische 10 10 0 120 s Standard berlast 3 12 4 3 Funktion bei hydraulische berlast siehe Auswahlliste 3 12 4 4 Grenze f r Mindestmengenabschal 0 0 50 150 Standard tung 3 12 4 5 Zeitverz gerung bei Mindstmenge 5 5 0 120 s Standard nabschaltung 3 12 4 6 Funktion bei Mindestmengenab 1 1 siehe Auswahlliste Standard schaltung Auswahlliste f r Parameter 3 12 4 3 und 3 12 4 6 1 keine Funktion 2 Warnung 3 Stop and Trip Tabelle 33 43 KSB D PumpDrive 8 4 8 Individuelle berwachungsfunktionen Die in Tabelle 35 bis Tabelle 38 aufgef hrten Parameter erm glichen die Grenzwert berwachung folgender Gr en Motorstrom und Ausgangsfrequenz sSensorsignal Analogeingang 1 und 2 Sollwertsignal und Istweritsignal Wirkleistung Teil und berlast der Pumpe Die berwachung wird ber obere und untere Grenzwerte sowie ber eine Zeitverz gerung bis zur Reaktion auf Grenzwertverlet zungen definiert Die Reaktion auf Grenzwertverletzungen kann f r jede der berwachten Gr en individuell festgelegt werden Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl Keine Funktion Die Grenzwert berwachung ist deaktiviert Warnung Bei Grenzwertverletzung leuchtet die gelbe LED und die zugeh rige Meldung wird blinkend im D
10. t den maximal zul ssigen Wert berschreitet ist ein du dt Begrenzungstfilter bzw Sinusfilter vorzusehen Der Filter ist am PumDrive Ausgang anzuschlie en und sch tzt den Antrieb gegen zu hohe Ableitstr me und der damit verbun denen Deaktivierung der Schutzeinrichtung Ausganggsfilter auf Anfrage PumpDrive 12 2 Differenzdrucksensoren Typ DE 30 Ausgangssignal 4 20 mA Dreileitertechnik Betriebsspannung 15 30 VDC Max B rde ca 600 Ohm Max Umgebungstemperatur 40 C Messbereich bar Verschraubung bergangsst ck Identnummer 1 1 komplett mit Halteblech Rohrspirale und bergangsst ck Tabelle 51 Differenzdrucksensoren 13 Recycling Der PumpDrive gilt aufgrund einiger hochtoxischer Komponen ten als Sonderm ll Er l sst sich aber in folgende recyclef hige Komponenten zer legen e Aluminium K hlk rper e Kunststoff Abdeckung recyclef higer Kunststoff e Netzdrosseln mit Kupferwicklungen e Kupferkabel f r die interne Verdrahtung Platinen Leistungselektronik Kondensatoren und elektroni sche Bauteile gelten jedoch als Sonderm ll 59 Kse D KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal e Johann Klein Str 9 67227 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 e Fax 49 6233 86 3401 e www ksb de PumpDrive Technische nderungen bleiben vorbehalten 1 6 2005 4070 81 2
11. wieder angesaugt werden 6 2 Umgebungsbedingungen Bei Betrieb innerhalb des Temperaturbereichs 0 C bis 40 C ist mit keiner Leistungsminderung des PumpDrive zu rechnen Ein Betrieb bis 50 C ist mit verminderter Leistung m glich Bei ei ner Ubertemperatur schaltet der PumpDrive automatisch ab Die Standardausf hrung des PumpDrives hat die Schutzart IP55 und ist f r den Einbau im Schaltschrank CM die Motor montage MM und die Wandmontage WM geeignet Der PumpDrive darf nur in Umgebungen eingesetzt werden welche der vorgegebenen Schutzart entsprechen Die Antriebssteuerung ist vor Umwelteinfl ssen zu sch tzen dazu geh ren insbesondere lhaltige Luft oder korrosionsf rdernde Mittel Staubpartikel die die L fterkan le zusetzen k nnen Chemische oder organische Mittel die die interne Isolie rung besch digen k nnen Warme und feuchte Umgebungen die zur Kondensation an den abgek hlten Teilen f hren Meerwasser Umgebung Wenn der PumpDrive in einen klimatisierten Schaltschrank CM eingebaut ist muss zur Vermeidung von Kondensation die Netzversorgung abgeschaltet und solange mit dem Offnen des Schaltschranks gewartet werden bis eine ausgeglichene Temperatur erreicht ist Darauf achten dass die Luft des K hlsystems nicht direkt mit den Platinen der Module in Ber hrung kommt Feuchtigkeit sammelt sich an den Stellen an denen die Temperatur schnell abk hlt eine direkte Platinenk hlung
12. 3 3 2 5 und best tigen Sie die Auswahl mit OK Sie haben den Parameter erreicht Zum ndern des Parameters die OK Taste ein zwei tes Mal dr cken Die Eingabe von Zahlenwerten erfolgt dann ziffernweise von links nach rechts e Wert erh hen bh Wert verringern Der Balken oberhalb der Eingabe zeigt den aktuell eingegebe nen Wert in Bezug zum Wertebereich an Gew hlten Wert mit OK Taste best tigen Cursor springt zur n chsten Stelle zweite Stelle von links Einstellungen wie oben beschrieben f r die weiteren Stellen vornehmen und dann mit 5 5 Monitoring 5 5 1 Meldungen Alle berwachungs und Schutzfunktionen siehe Kapitel 8 f hren zu Warn bzw Alarmmeldungen Diese werden ber die gelbe bzw rote LED signalisiert Auf dem Display der Bedien einheit erscheint eine entsprechende Meldung blinkend in der letzten Zeile Liegen mehrere Meldungen vor so wird die letzte angezeigt Alarme haben Vorrang vor Warnungen Das Vorliegen von Warnungen oder Alarmen k nnen auch auf die Relaisausg nge geschaltet werden 5 5 2 Reset und Quittieren von Alarmen Sofern die Ursache f r einen Alarm nicht mehr vorliegt kann dieser quittiert werden Alarme k nnen einzeln in der Alarmliste im Men Diagnose unter 2 1 quittiert werden Durch einen Re set erfolgt das Quittieren aller Alarme gleichzeitig Der Reset erfolgt ber die Bedieneinheit mit der OK Taste und ist nur im Startmen m glich Daher ist ggf die ESC
13. 6 Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 6 3 4 und 3 6 3 8 3 8 2 6 und 3 8 3 6 1 1 keine Funktion 2 Warnung 3 Stop and Trip Tabelle 36 8 A 9 V 10 s 11 h 12 C 13 K 14 1 min 15 m 16 ft 17 HP 18 W m 19 m s 20 ft s 21 le 22 mm 23 I h 24 kg s 25 kg min 26 kg h 27 m s 28 m min 29 m h 30 GPM 31 gal s 32 gal min 33 gal h 34 bis 35 Ib min 36 Ib h 37 CFM 38 ft3 s 39 ft min 40 ft3 h 41 mbar 42 bar 43 Pa 44 kPa 45 m Ws 46 m Hg 47 in Hg 48 ft Hg 49 psi 50 Ib in 45 KSB D PumpDrive berwachung Soll und Istwert Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 6 5 1 Unterer Grenzwert Sollwert berwa 0 0 0 3 5 1 3 3 2 2 1 Kunde chung 3 6 5 2 Oberer Grenzwert Sollwert berwa 100 100 3 5 1 2 100 3 2 2 1 Kunde chung 3 6 5 3 Zeitverz gerung Sollwert berwa 0 60 s Se chung 3 6 5 4 Funktion Sollwert berwachung siehe Auswahlliste 3 6 6 1 Unterer Grenzwert Istwert berwa 0 0 0 3 6 6 2 3 2 2 1 Kunde chung 3 6 6 2 Oberer Grenzwert Istwert berwa 100 100 3 6 6 1 9999 3 2 2 1 Kunde chung 3 6 6 3 Zeitverz gerung Istwert berwa 0 60 s ker EN chung 3 6 6 4 Funktion Istwert berwachung siehe Auswahlliste Kunde 00 3 5 1 2 Unterer Grenzwert Sollwert berwa 0 0 0 3 5 1 3 3 2 2 1 Kunde chung 3 5 1 3
14. 6 Oberer Grenzwert Frequenz berwa 100 100 0 100 Kunde 3 11 4 1 chung 3 6 2 7 Zeitverz gerung Frequenz berwa 5 5 0 60 s Kunde chung 3 6 2 8 Funktion bei Ausgangsfrequenz 1 1 siehe Auswahlliste Kunde Warnung 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 60 60 1 600 Hz factory 000 3 11 4 2 Maximaler Ausgangsstrom baugr en 0 500 A factory abh ngig Auswahlliste f r Parameter 3 6 2 4 und 3 6 2 8 1 keine Funktion 2 Warnung 3 Stop and Trip Tabelle 35 44 KSB b PumpDrive Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 6 3 1 Unterer Grenzwert Analogeingangi 0 O 3 8 2 7 3 8 2 8 Kunde 3 8 2 6 3 6 3 2 Oberer Grenzwert Analogeingang1 100 100 3 8 2 7 3 8 2 8 Kunde 3 8 2 6 3 6 3 3 Zeitverz gerung Analogemgang 3 6 3 4 Funktion Analogeingang1 berwa 1 1 siehe Auswahlliste Kunde chung 3 6 3 6 Oberer Grenzwert Analogeingang2 100 100 3 6 3 7 Zeitverz gerung Analogeingang2 Standard 3 6 3 8 Funktion Analogeingang2 berwa siehe Auswahlliste chung 3 8 2 6 Einheit Analog IN 1 siehe Auswahlliste 3 8 2 7 Niedriger Wert f r Analog IN 1 0 3 8 2 8 3 8 2 6 berwachung Analogeingang 1 und 2 Parameter Beschreibung 3 8 2 8 Hoher Wert f r Analog IN 1 100 100 3 8 2 7 9999 3 8 2 6 3 8 3 6 Einheit Analog IN 2 siehe Auswahlliste 3 8 3 7 Niedriger Wert f r Analog IN 2 0 3 8 3 8 3 8 3 6 3 8 3 8 Niedriger Wert f r Analog IN 2 100 100 3 8 3 7 9999 3 8 3
15. An Abfahren Gesamtzeiten von mindestens 2 5 Sekun den empfohlen 38 KSB b PumpDrive 8 4 1 Schutzfunktionen 8 4 1 1 Thermischer Motorschutz Der thermische Motorschutz erfolgt ber die Auswertung eines am PumpDrive angeschlossenen thermoelektrischen Elements Kaltleiter Thermische Uberlastung f hrt zur sofortigen Abschaltung mit einer entsprechenden Alarmmeldung Wiedereinschal ten ist erst nach hinreichender Abk hlung des Motors und Quittierung der Alarmmeldung m glich Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 3 5 1 Aktivieren deaktivieren thermischer 2 2 siehe Auswahlliste Kunde Motorschutz 3 3 5 2 Schwellwert Aktivierung thermischer 83 5 83 5 0 100 Kunde Motorschutz Auswahlliste f r Parameter 3 3 5 1 1 ohne Schutz 2 mit Schutz Tabelle 28 Die Werkseinstellung des Parameter 3 3 5 2 gilt f r die berwachung mit einem PTC Bei der Verwendung anderer thermoelek trischer Elemente ist der Einstellwert nach folgender Formel zu berechnen Kaas d EE reg 335KQ R Darin ist der Ausl sewiderstand Rg in KQ anzugeben Beispiel Bei Ke eines PTC mit einem Ausl sewiderstand von R 1 33 kQ ergibt sich 3 91 kQ E 3 35KQ 1 33 KQ 8 4 2 Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung Der Antrieb berwacht die Netzspannung Ein Unterschreiten von 380V 10 bzw ein berschreiten von 480V 10 f hren zur Abschaltung und zur einer e
16. Danach schaltet der Antrieb auf Stillstand Die gespei cherte Lastkurve liegt in Form der Parameter 3 12 2 2 bis 3 12 2 9 vor Der Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade ist damit automatisch aktiviert Zum Deaktivieren sind alle Werte der Lastkurve Parameter 3 12 2 2 bis 3 12 2 9 auf Null zu setzen Trockenlauf F r die Trockenlauferkennung wird og Lastkurve ber Parameter 3 12 4 9 abgesenkt siehe Bild 26 Unterschreitet die aktuel le Leistung die abgesenkte Lastkurve schaltet der Antrieb verz gert Parameter 3 12 4 10 mit der Alarmmeldung Trockenlauf ab 40 KSB D PumpDrive Hydraulische Blockade Advanced Funktion F r die Erkennung hydraulischer Blockade wird og Lastkurve ber Parameter 3 12 4 7 abgesenkt siehe Bild 26 Unterschreitet die aktuelle Leistung die abgesenkte Lastkurve zeigt der Antrieb verz gert Parameter 3 12 4 8 die Warnung Blockade an Deaktiviert man ber Parameter 3 12 4 11 den Trockenlaufschutz schaltet der Antrieb bereits bei der hydraulischen Blockade mit entsprechender Alarmmeldung ab Der Antrieb f hrt w hrend des Lernprozesses bis zur maximalen Drehzahl Parameter 3 6 1 3 bzw bis zur Lastgrenze unabh ngig von der Sollwertvorgabe gespeicherte Lastkurve hydraulische Blockade Leistung Trockenlauf A Frequenz 4070 0031 Bild 26 Grenzwertkurven f r die Erkennung von Trockenlauf und hydraulischer Blockade Parameter Bes
17. Oberer Grenzwert Sollwert berwa 100 100 3 5 1 2 9999 3 2 2 1 u chung 3 2 2 1 Physikalische Einheit f r Sollwert siehe Auswahlliste Service 3 6 5 4 und 3 6 6 4 3 2 2 1 1 keine Funktion 1 18 W m 35 Ib min 2 Warnung 2 19 m s 36 Ib h 3 Stop and Trip 20 ft s 37 CFM 21 Us 38 ft3 s 22 min 39 ft min 23 I h 40 ft3 h 24 kg s 41 mbar 8 A 25 kg min 42 bar 9 V 26 kg h 43 Pa 10 s 27 m s 44 kPa 11 h 28 m min 45 m Ws 122 C 29 m h 46 m Hg 13 K 30 GPM 47 in Hg 14 1 min 31 gal s 48 ft Hg 15 m 32 gal min 49 psi 16 ft 33 gal h 50 Ib in 17 HP 34 Ib s Tabelle 37 46 KSB b PumpDrive berwachung Wirkleistung Teil und berlast der Pumpe j Um die angetriebene Pumpe vor unzul ssigem hyadraulischen Teil und berlastbetrieb zu sch tzen erm glichen die Parameter 3 6 4 1 bis 3 6 4 10 die Festlegung frequenzabh ngiger Leistungsgrenzwerte Die Frequenzabh ngigkeit des oberen bzw un teren Grenzwertes wird ber jeweils zwei Punkte im Frequenz Leistungsdiagramm beschrieben siehe Bild 28 Zwischen diesen Punkten kann ein linearer quadratischer oder kubischer Grenzwertverlauf gew hlt werden Diese Auswahl erfolgt ber die Para meter 3 6 4 3 und 3 6 4 8 Leistung E a en aas A e zul ssiger Betriebsbereich BEAT Peek an Selen Ile lee 3 6 4 6 rt week Teillast Frequenz 3 6 1 2 3 6 1 3 4070 0028 Bild 28 Frequenz Le
18. e SB1_GND 5 B1 4 SB1 3 spi 2 Lo SB1_GND 10 sSBil 9 sBi 8 PumpbDrive 3 S SB1_GND 5 SB1 4 SB1 3 SB4 2 4070 0024 Bild 15 Master Slave Betrieb 6 4 9 Bedieneinheit um 180 drehen Entsprechend der gew nschten Einbaulage kann die Bedien einheit gedreht werden Die Bedieneinheit darf nur im spannungslosen Zustand entfernt bzw aufgesteckt werden Die Bedieneinheit enth lt elektrostatisch gef hrdete Bauelemente Vor den Arbeiten an der Bedieneinheit muss sich das Personal von elektrostatischen Aufladungen befreien Ausf hrungen der Bedieneinheit 4070 9005 Bild 16 Bedieneinheit Standardmontage 24 PumpDrive Ge 4070 9006 Bild 17 Bedieneinheit um 180 gedreht Kreuzschrauben an der Bedieneinheit entfernen und die Bedieneinheit abnehmen Auf der R ckseite der Bedieneinheit ist das CPU Modul stan dardm ig am Steckplatz 1 aufgesteckt siehe Bild 18 Soll die Bedieneinheit um 180 Grad gedreht werden muss das CPU Modul auf den Steckplatz 2 Bild 20 der Bedieneinheit montiert werden Steckplatz 1 gt Steckplatz 2 gt 4070 9007 Bild 18 Standardausf hrung Bedieneinheit Das CPU Modul kann nach L sen der Schrauben entfernt wer den Steckplatz 1 gt gt Steckplatz 2 gt 4070 9008 Bild 19 R ckseite Bedieneinheit ohne CPU Modul KSB b Das CPU Modul wird um 180 gedreht und auf Steckplatz 2 be festigt Steckplatz 2 gt Steckp
19. f rmigen Abdeckung f r die Steuer leitung entfernen und die Abdeckung abnehmen siehe Bild 13 10 4070 9002 Bild 13 Abdeckung f r Steuerleitung entfernen D GO gt 9 O9 N 9 Kreuzschrauben an der Bedieneinheit oder Blindabdeckung entfernen und die Bedieneinheit oder Blindabdeckung abneh men Die Belegung der Steuerklemmen ist dem Bild 14 oder Tabelle 10 Klemmleiste P4 bzw Tabelle 11 KlemmleisteP7zu Bild 14 I O Anschlusskarte entnehmen 4070 0011 22 KSE Klemmleiste P4 a a Weg 0 oeme DIG IN DIG IN2 Digitaleingang 15 28V DC Doc IN1 Digitaleingang 15 28V DC Digitaleingang 15 28V DC DC 24 HEI 24V DC Spannungsquelle Max 200 mA Belastung 2 O OV AN Masse f r AN OUT 0 10V Max 5mA Belastung o se Ans e s Asia ooo O e mee Ed s Lsap 1 Wessen BB Ans Cs s LI Dt od 2 sez Busabsehluss DCH 1 SEL Busabschlussf rAN Tabelle 10 Klemmleiste P7 ee OV AN Masse f r AIN1 2 AN2 IN Programmierbarer Analogeingang 2 0 10V oder 0 20mA Masse f r 24V BEE IN Programmierbarer Analogeingang 1 0 10V oder 0 20mA 24 V 24V DC Spannungsquelle Max 200mA Belastung Schlie er NO Nr 2 250V AC 1A Schlie er COM Nr 2 250V AC 1A Schlie er NO Nr 1 250V AC 1A Schlie er COM Nr 1 250V AC 1A Tabelle 11 PumpDrive 6 4 8 1 Digitale Eing nge Klemmleiste P4 Klemme 13 bis 20 siehe Bild 14
20. hrten Punkte zu beachten 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Ver nderungen des Ger tes sind nur nach Ab sprache mit dem Hersteller zul ssig Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubeh r dienen der Sicherheit Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus ent stehenden Folgen aufheben 2 8 Software nderungen Garantie Die PumpDrive Software ist speziell f r dieses Ger t erstellt und aufw ndig getestet worden Anderungen oder auch Hinzu f gen von Software oder Softwareteilen beeinflussen die Funk tion des Ger tes DaKSB keinen Einfluss auf Anderungen oder Zus tze der Software hat und diese auch nicht berpr fen und testen kann sind diese nicht erlaubt Ausgenommen davon sind die von KSB zur Verf gung gestell ten Software Updates Siehe auch Abschnitt 2 7 Eigenm chti ger Umbau und Ersatzteilherstellung PumpDrive 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit des gelieferten Ger tes ist nur bei be stimmungsgem er Verwendung entsprechend der nachfol genden Abschnitte der Betriebsanleitung gew hrleistet Die in der Dokumentation angegebenen Grenzwerte m ssen unbedingt eingehalten werden 2 10 Unbeabsichtigter Anlauf Es ist darauf zu achten dass bei jedem Anfahren des Motors gef hrliche Stromspitzen auftreten k nnen In der Netzzuleitung des PumpDrive sind flinke Sicherun gen vorzusehen Sie bieten bei unbeabsichtigtem Motor anl
21. s 48 ft Hg 15 m 32 gal min 49 psi 16 ft 33 gal h 50 Ib in 17 HP 34 Ib s Tabelle 18 Hinweise zu Parameter 3 8 2 9 Wird eine Signalgl ttung gew nscht kann ber die Verl ngerung der Zeitkonstanten das Signal gefiltert werden Das Ergebnis entspricht in seiner Wirkungsweise dem eines Tiefpassfilters 3 8 2 10 Durch Anderung der Skalierung kann der Einstellbereich des Eingangssignal um den gew nschten Faktor ver ndert werden 8 2 2 Drehzahlverstellung ber Potentiometerfunktion Mit Hilfe dieser Funktion kann die Drehzahl ber externe Taster verstellt werden Hierf r m ssen einzelne Parameter der Werks einstellung Tabelle 19 mit Hilfe der Bedieneinheit ge ndert werden Die funktionsbestimmenden Parameter 3 7 1 2 bis 3 7 1 5 sind f r die Einstellung 9 Vorg Sollwert Drehzahl erh hen und die Einstellung 10 Vorg Sollwert Drehzahl reduzieren zu parametrieren Zus tzlich ist die Sollwertquelle 3 5 4 1 vorzugeben Der Parameter 3 5 2 2 gibt die Schritte der Frequenz nderung an und kann gegebenenfalls angepasst werden Die zu ndernden Parameter sind in Tabelle 20 zusammengefasst Die externe Realisierung der Funktion kann dann ber die digitalen Eing nge durch schlie en der Klemmen 24V erfolgen Digitaleingang1 startet PumpDrive Digitaleingang4 Drehzahl erh hen Tastfunktion Digitaleingang5 Drehzahl absenken Tastfunktion Die Drehzahlverstellung erfolgt innerha
22. tskontrolle Die vorliegende Betriebsanleitung soll es erleichtern das Ger t kennenzulernen und seine bestimmungsgem en Einsatz m glichkeiten zu nutzen Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise um das Ger t sicher sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben Ihre Be achtung ist erforderlich um die Zuverl ssigkeit und die lange Lebensdauer des Ger tes sicherzustellen und um Gefahren zu vermeiden Die Betriebsanleitung ber cksichtigt nicht die ortsbezogenen Bestimmungen f r deren Einhaltung auch seitens des hinzu gezogenen Montagepersonals der Betreiber verantwortlich ist Dieses Ger t darf nicht ber die in der technischen Do kumentation festgelegten Werte bez glich Netzspan nung Netzfrequenz Umgebungstemperatur Motorleistung und andere in der Betriebsanleitung enthaltenen Anweisungen betrieben werden Das Leistungsschild nennt die Baureihe gr e die wichtig sten Betriebsdaten die Seriennummer und Ident Nummer die bei R ckfrage Nachbestellung und insbesondere bei Bestel lung von Ersatzteilen stets anzugeben sind kek PumpDrive IP55 INPUT 5007 K50 3PH 380 480 Vac ID No 60 S0Hz SIN m WII WII 4070 0010 Bild 1 Leistungsschild PumpDrive Sofern zus tzliche Informationen oder Hinweise ben tigt wer den sowie im Schadensfall wenden Sie sich bitte an die n chstgelegene KSB Kundendiensteinrichtung 1 1 CE Kennzeichnung Der PumpDrive besitzt die CE Kennzeic
23. 1 zu setzen siehe Tabelle 42 Es ergeben sich folgende Beschaltungsm glichkeiten mit den zugeh rigen Frequenzen TE FR 1 a Ausgabefequenz Ausgabefequenz des Pump Drive PumpbDrive a entsprechend der Sollwertvorgabe z B ber Analogeingang ON 24V Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 1 rn Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 2 Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 3 Tabelle 43 Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 5 3 1 Feste Frequenz Auswahl ber 83 3 83 3 0 100 Kunde 3 11 4 1 Digitaleing nge 3 5 3 2 Feste Frequenz Auswahl ber 50 50 0 100 Kunde 3 11 4 1 Digitaleing nge 3 5 3 3 Feste Frequenz Auswahl ber Digi 100 100 0 100 Kunde 3 11 4 1 taleing nge 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 60 60 1 600 Hz factory 1 Tabelle 44 51 KSB D PumpDrive Analogausgang Auf dem Analogausgang des PumpDrive k nnen bis zu vier verschiedene Betriebsparameter Quellen in Form eines Spannungs signals ausgegeben werden Werden zwei Digitaleing ngen die Funktion eines Multiplexers zugeteilt so erfolgt die Ausgabe der Quelle in Abh ngigkeit der logischen Beschaltung der Digitaleing nge siehe Tabelle 42 Dazu sind die Funktionen der beiden Digitaleing nge auf die Werte Vorg AOUT bit 0 und Vorg AOUT bit 1 zu setzen siehe Tabelle 42 Die Quellen und der Wertebe reich der Ausgabespannung sind entsprechend den Tabellen zu parame
24. 222ussneeenannnnn nenn 33 An und Abfahrrampe 222222 rnere nn 38 Schutzfunktionen EEE RER 39 Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung 39 Dynamischer berlastungsschutz durch Drehzahlbegrenzung i2t Regelung 39 Strombegrenzung 222222 n seen een 40 Abschaltung bei Phasenausfall und Kurzschluss 40 Kabelbruch berwachung Life Zero 40 Trockenlaufschulz ne ee ae 40 Individuelle berwachungsfunktionen 44 Differenzdruckregelung mit f rderstromabh ngiger Sollwertnachf hrung DEG 48 Bereitschaftsbetrieb Sleep Modus 49 Ausblenden eines Frequenzbereichs 50 Multifunktionelle digitale analoge Ein und Ausgang EE 51 Mehrpumpenbetrieb ns 53 Kl aer BE eegen 55 Zur cksetzen auf Werkseinstellung 56 Betriebstasten einstellen 56 Kommunikation sa 2 57 Bai Elei TOWER 57 Profibus e Lal IT 57 WartUng ere eeh 57 Allgemeine Hinweise 57 Wartung Inspektion 57 B ilag Let 57 Grunds tzliche Vorschriften und Hinweise 57 Demontagevorbereitung 57 St rungen Ursachen und Beseitigung 58 SEENEN 59 Ausgangsfilter 22222222 een 59 Differenzdrucksensoren 2222222 rnrn 59 RECVCINO WEE 59 KSE 1 Allgemeines Dieses KSB Ger t ist nach dem Stand der Technik entwickelt mit gr ter Sorgfalt gefertigt und unterliegt einer st ndigen Qualit
25. Betriebsanleitung 4070 81 2 Werk Nr Serien Nr Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise und Warnvermerke Bitte vor Einbau elektrschem An schluss und Inbetriebnahme unbedingt lesen Diese Betriebs anleitung bezieht sich ausschlie lich auf den Frequenzumrich ter PumpDrive weitere Betriebsanleitungen der angetriebenen Aggregate z B der Pumpe sind zus tzlich zu ber cksichtigen Dieser Antrieb steht bei Netzanschluss unter gef hrlicher Spannung Durch unsachgem e Installation oder unbefugtes Offnen der Klemmenk sten k nnen ein Ausfall des Ger tes schwere Personensch den oder sogar t dliche Verletzungen verursacht werden Die technischen Daten und Beschreibungen in dieser Betriebs anleitung sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wor den Produktverbesserungen werden jedoch st ndig durchge f hrt deshalb beh lt sich KSB AG das Recht vor ohne Vorank ndigung solche Anderungen durchzuf hren Diese Betriebsanleitung ber cksichtigt weder alle Konstrukti onseinzelheiten und Varianten noch alle m glichen Zuf llig keiten und Ereignisse die bei Montage Betrieb und Wartung auftreten k nnen Voraussetzung f r das Handhaben des Ger tes ist der Einsatz von fachlich geschultem Personal siehe EN 50110 1 Der Hersteller bernimmt f r das Ger t keine Verantwortung wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird Der Betrieb und die Nutzung des PumpDrive richtet sich nach EN 50110 1 Pum
26. Istwert ber Feldbus x keine HauptPump Verkabelungsfehler nur Mehrpumpenbetrieb Servicefall X Netzwerkfehler Netzwerkfehler Servicefall X Unzul ssiger berstrom Drehzahlabsenkung x IGBT Temperatur bertemperatur der Leistungselektronik Abschaltung x Geh use Temp Unzul ssige K hlk rpertemp Abschaltung Q Obergrenze Unzul ssige hydraulische berlast siehe Abschnitt 8 4 8 Q Untergrenze Unzul ssige hydraulische Teillast siehe Abschnitt 8 4 8 X x keine CAN ID CAN ID Anfrage konnte nicht bedient werden Servicefall Tabelle 7 16 KSB b PumpDrive Alarmmeldungen TI Kl oj g O gt Gi 2 x Abschaltung x Abschaltung x Abschaltung x Abschaltung x Abschaltung x x berstrom Bremswi Interner berstrom z B durch zu steile Rampe Abschaltung derstand x Stop amp Trip Abschaltung x Abschaltung x Fehlende Bin rdatei Servicefall X CAN Initialisierungsfehler Servicefall X zwei Knoten mit gleicher ID auf dem CAN Servicefall x Fehler beim Aufspielen des Binary files Servicefall X beim Download eines Parametersatzes Servicefall x unzureichender Speicher Servicefall x Schreibfehler Servicefall Tabelle 8 17 KSE 6 Installation 6 1 Aufstellungsort Der Einbauort sollte gut bel ftet und nicht direkter Sonnenein strahlung oder Witterungseinfl ssen ausgesetzt sein F r Demontage und Bel ftung ist ausreichender Abstand vor zusehen Die ausstr mende Abluft darf nicht unmittelbar
27. PI Auto Detect siehe Auswahlliste 3 12 5 1 Anzahl der Pumpen im Mehrpum 0 0 Standard pensystem 3 12 5 3 Verz gerung f r Einschalten einer 0 0 0 500 s Standard zus tzlichen Pumpe 3 12 5 4 Verz gerung f r Ausschalten einer 0 500 s Standard Pumpe Auswahlliste f r Parameter 3 2 1 1 Auswahlliste f r Parameter 3 9 1 1 und 3 9 1 6 1 Standard Slave 1 gesperrt 2 Hauptpumpe 2 freigeschaltet 3 Hilfs Hauptppe Tabelle 48 54 KSB b PumpDrive 8 4 14 U f Kennlinie Die U f Kennlinie des PumpDrive kann ber die Parameter 3 3 1 1 bis 3 3 1 9 vier St tzpunkte frei parametriert werden Durch Optimierung der U f Kennlinie entsprechend der Charakteristik der Pumpe kann der Motorstrom an das geforderte Lastmo ment angepasst werden wodurch signifikante Energieeinsparungen im mittleren Drehzahlbereich erreicht werden k nnen Sind die Werte aller St tzpunkte auf Null gesetzt so arbeitet der Antrieb mit einer linearen U f Kennlinie 4070 0032 Bild 32 Th e Prier Tei aan Werkseinst 2 auf 3 3 2 2 Nennspannung Motor a00r400 342 528 M Kunde 3 3 2 3 _ Nenntequenz Moor Jas sa Kunde Tabelle 49 55 KSB b PumpDrive 8 4 15 Zur cksetzen auf Werkseinstellung Alle Parametereinstellungen k nnen ber das Kommando 3 1 5 5 auf Werkseinstellungen zur ckgesetzt werden Vor dem Zu r cksetzen ist sicherzustellen dass kein Startsignal auf dem Digitaleingang 1 anliegt Nach dem Zur cksetze
28. SB b 6 4 6 1 Anschluss Leistungsklemmen Die Leistungsklemmen befinden sich unterhalb der V f rmigen Abdeckung siehe Bild 10 Arbeiten nur im spannungslosen Zustand erlaubt Kreuzschrauben an der L f rmigen Kabelabdeckung f r die Steuerleitungen entfernen und die Abdeckung abnehmen sie he Bild 9 4070 9002 Bild 9 Abdeckung f r Steuerleitung entfernen Kreuzschrauben an der V f rmigen Abdeckung f r den Netz und Motoranschluss entfernen und Abdeckung abnehmen sie he Bild 10 4070 9003 Bild 10 Abdeckung f r Netz und Motoranschluss entfernen Das ffnen des Geh usedeckels oberhalb des Alumi niumk hlk rpers ist nicht gestattet Bei Zuwiderhand lung erlischt der Garantieanspruch Das Netz bzw Motorkabel durch die Kabelverschraubungen gem Tabelle 9 im Abschnitt 6 4 6 mit den entsprechenden Klemmen verbinden siehe Bild 11 PumpDrive Anal g eingang MVI Us PT 4070 0009 Bild 11 Netz und Motoranschluss 6 4 6 2 Anschluss PTC externer Sensor Die Steuerleitungen f r einen externen Sensor und oder Kalt leiter werden ber die beiden mittleren Kabelverschraubungen mit den Klemmleisten verbunden siehe Bild 11 Beim Schlie en der Abdeckungen ist auf einen korrekten Sitz der Dichtungen zu achten 6 4 7 Erdungsanschluss Der PumpDrive muss ordnungsgem geerdet werden Bei Installation mehrerer PumpDrive ist die Sternschaltung da f r am geeignetsten siehe Bi
29. Schaltschrankmontage CM 0 C bis 40 C 10 C bis 70 C max 85 keine Betauung zul ssig lt 1000 m ber NN dar ber Leistungsreduzierung um 1 pro 100 m Klasse B bei Motorleistung lt 7 5 kW Leitungsl nge lt 5 m Klasse A bei Motorleistung gt 7 5 KW Leitungsl nge lt 50 m Netzdrosseln integriert 2 2A V 10 max 80 mA DC 2 0 2 10 V DC 22 KQ 0 4 20 mA DC 500 Q 10 Bit Anzahl parametrierbarer Analogausg nge 1 Spannungsausgang 0 10 V max 5 mA DC Anzahl Digitaleing nge insgesamt 6 davon 4 frei parametrierbar Anzahl parametrierbarer Relaisausg nge 2x Schlie er maximale Kontaktbelastung 250 VAC IA 1 Abh ngigkeit von Kapazit t des Kabels ber cksichtigen 2 Kabel mit hoher Stromkapazit t k nnen bis hin zur Spannungsverdopplung f hren 3 Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubeh r und Optionen beachten Tabelle 2 KSB b PumpDrive 4 5 Montagevarianten Variante MM auf dem Motor montiert 4070 9014 Bild 2 Motormontage Variante WM an der Wand montiert 4070 9013 Bild 3 Wandmontage Variante CM im Schaltschrank montiert Bild 4 Schaltschrankmontage 4 5 1 Leistungsbereich 2 und 4 polige Motoren EE Tabelle 3 KSB D PumpDrive 4 5 2 Abmessungen und Gewichte Abmessungen und Gewichte beziehen sich ausschlie lich auf den PumpDrive ohne Motor in den Ausf hrungen Motormontage MM Wand
30. Taste mehrfach zu bet tigen um zum Startmen zur ckzukehren Der Reset kann auch ber einen digitalen Eingang erfolgen Werkseitig ist daf r der Digitaleingang 5 vorbelegt siehe Abschnitt 8 4 12 Das Zur cksetzen von Alarmmeldungen f hrt unter Umst nden zum Wiederanfahren siehe Abschnitt 7 3 Es ist au erdem m glich dass Alarme automatisch zur ckge setzt werden Parameter 3 11 2 1 Trip Reset Mode Werk seitig ist dieser Parameter auf automatisches Zur cksetzen gestellt siehe Abschnitt 7 3 Wiederanlaufen des Motors durch automatischen St rungsreset mit der OK Taste den neuen Parameterwert spei chern Alle aktuellen Meldungen k nnen im Men Diagno se unter 2 2 1 Warnungen und 2 3 1 Alarme zur Anzeige gebracht werden KSE 5 5 3 Alarmhistorie Die Alarmhistorie kann im Men Diagnose unter 2 1 1 zur Anzeige gebracht werden Es werden hier die letzten Alarme aufgelistet ber die Navigationstasten und die OK Taste kann ein Eintrag der Liste ausgew hlt werden Es erscheinen dann die Information ber das Eintreten bzw Vergehen des Alarms Anzeige Bedeutung C HHHH MM Stunden H und Minuten M seit Alarmeintritt G HHHH MM Stunden H und Minuten M seit Vergehen des Alarms PumpDrive 15 KSB b PumpDrive 5 5 4 Warn und Alarmmeldungen bersicht Warnmeldungen Reaktion der Antriebssteuerung Kl Q als oi gt o Mi lt a x Strombegrenzung Unzul ssi
31. Teilen ist der Antrieb von der Netzspannungsversorgung zu trennen Sicherheitshinweise be achten Antrieb in Grundeinstellung bringen ksB 12 Zubeh r 12 1 Ausgangsifilter Um die Funkentst rung nach DIN EN 55011 einzuhalten sind die im Kapitel Elektrischer Anschluss angegebenen maximale Kabell ngen einzuhalten Werden diese Kabell ngen ber schritten m ssen Ausganggsfilter eingesetzt werden Mit der IGBT Schalttechnik k nnen hohe Leistungen erzielt werden Dies hat jedoch auch zur Folge dass St rungen auf grund der schnellen Schaltvorg nge besonders bei langen Mo tor Antriebssteuerungskabeln auftreten k nnen Elektromagnetische St rungen Beeintr chtigung der Motorwicklungsisolierung Spannungsspitzen aufgrund hoher Streukapazit ten an den Leitungsanschl ssen Beeintr chtigung der Kurzschluss Schutzeinrichtungen Abhilfe k nnen in solchen F llen Ausganggsfilter schaffen Durch Einsatz eines Filters kann die Spannungsspitze U_peak und deren Anstiegsgeschwindigkeit du dt reduziert werden Die Spannungsspitzen sind auch als Funktion der durch die Leistungschaltkreise induzierten Streukapazit t zu verstehen Die Streukapazit t f r die PumpDrive Baugr en A B C und D muss unter 5 nF liegen Wenn aus Installationsgr nden bei Aufstellungsvariante WM an der Wand montiert oder CM im Schaltschrank montiert l ngere Kabel ben tigt werden und der Wert der Streukapazit
32. U Motor An schluss benutzt wird ist ein Schalten der Fehlerstrom ber wachung FI durch den gegen Erde flie enden Ableitstrom ausgel st durch die Taktfrequenz m glich Abhilfema nahmen die Fl Schutzschalter austauschen oder die An sprechgrenze herabsetzen Bei Verwendung von geschirmten Kabeln ber 10 m L nge ist die Streukapazit t zu pr fen damit keine zu hohe Streuung zwischen den Phasen oder gegen Erde ent steht was zum Abschalten des PumpDrive f hren k nnte Die geschirmten Leitungen m ssen durch eine Klemmplatte oder einen Verbinder in der N he des elektrischen Anschlus ses angeschlossen werden siehe Bild 8 Leiter gr n gelb UV Schirmung Lo Erdungsschiene W 4070 0020 Bild 8 Leitungsanschluss befestigung 19 KSB D PumpDrive 6 4 6 Netz und Motoranschluss Der PumpDrive ist in den Baugr en A B C und D verf gbar Die Kabel m ssen entsprechend der Angaben gem Tabelle 9 ausgelegt werden Baugr e Leistung Kabelverschraubungen f r Eingangsstrom 1 Max PumpDrive kW A Kabelquer Netz Sensor Motorleitung schnitt zuleitung leitung mm2 M M M ER M25 M32 40 ooko 8 mm a mae 16 1 2 030K00 3 4 16 16 16 10 e o t6 s 1 Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubeh r und Optionen beachten Tabelle 9 A C 1 1 2 3 4 eh T 5 2 0 7 5 20 K
33. aben Dazu z hlt auch der Mehrpumenbetrieb Durch die Selbstk hlung des PumpDrive ist die Montage auf dem Motor MM an der Wand WM sowie in einem Schalt schrank CM m glich PumpDrive ist ein selbstgek hlter Frequenzumrichter ab 1 5 kW mit externem L fter mit modularem Aufbau PumpDrive ist ein kompaktes Ger t mit der Schutzklasse IP55 4 3 Ausf hrungsvarianten und Funktionen 4 3 1 Basic und Advanced F r den PumpDrive sind zwei Grundausf hrungsvarianten vor gesehen Funktions bersicht siehe Tabelle 1 e Basic e Advanced In Kombination mit der Bedieneinheit ergeben sich weitere Ausf hrungen e Basic mit Blindabdeckung enth lt 3 LED s e Basic mit Bedieneinheit e Advanced mit Bedieneinheit Die Bedieneinheit erm glicht die Parametereinstellung die manuelle Steuerung und das Monitoring mittels Display und Ta sten KSB b PumpDrive 3 2 Funktions bersicht D PumpDrive Basic Advanced Thermischer Motorschutz durch Kaltleiter Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung Dynamischer berlastschutz durch Drehzahlbegrenzung i2t Regelung Strombegrenzung Abschaltung bei Phasenausfall und Kurzschluss Kabelbruch berwachung Life Zero Trockenlaufschutz sensorlos Trockenlaufschutz externes Schaltsignal Mindestmengenabschaltung Kennfeld berwachung Qmin Qmax Steuern Regeln Stellerbetrieb mit externem Normsignal auf AN 1 Stellerbetrieb ber interne Sollw
34. al s 48 ft Hg 15 m 32 gal min 49 psi 16 ft 33 gal h 50 Ib in 17 HP 34 Ib s Tabelle 19 Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 7 1 2 Funktion Digital IN 2 siehe Auswahlliste Kunde Tabelle 18 3 7 1 3 Funktion Digital IN 3 siehe Auswahlliste Kunde Tabelle 18 3 7 1 4 z B Funktion Digital IN 4 9 siehe Auswahlliste Kunde Tabelle 18 3 7 1 5 z B Funktion Digital IN 5 10 siehe Auswahlliste Kunde Tabelle 18 3 5 4 1 Quelle Sollwert 4 siehe Auswahlliste Kunde Tabelle 18 3 5 1 2 Untere Begrenzung Sollwert 0 3 5 1 3 3 2 2 1 3 5 1 3 Obere Begrenzung Sollwert 100 100 3 5 1 2 9999 3 2 2 1 Tabelle 20 8 2 3 Betrieb mit Festdrehzahlen ber die digitalen Eing nge k nnen bis zu drei Festdrehzahlen angew hlt werden siehe Abschnitt 8 4 12 Digitale Eing nge 8 2 4 Betrieb mit Festdrehzahlen ber die digitalen Eing nge k nnen bis zu drei Festdrehzahlen angew hlt werden siehe Abschnitt 8 4 12 Digitale Eing nge 32 KSB b PumpDrive 8 3 Reglerbetrieb PumpDrive verf gt ber einen integrierten Pl Regler Ein externer Sensor versorgt den Regler mit dem Istwertsignal aus dem Pro zess Durch den Vergleich mit dem Sollwert werden aktuelle Verbrauchs nderungen erfasst und ber die Verstellung der Drehzahl ausgeglichen Es k nnen bis zu drei Sollwertquellen definiert werden die dann als Summensollwert verarbeitet werden Weiterhin stehen zwei an
35. aloge Eing nge zur Verf gung die es auch erm glichen einen zweiten Sensor anzuschlie en ber die Parametrierung kann dann eine Maximal oder Minimalauswertung eine Mittelwert oder Differenzbildung eingestellt werden Der PI Regler ist werkseitig deaktiviert verf gt aber ber eine automatische Sensorerkennung und kann so den Reglerbetrieb bei Anschluss des Istwertsignals Normsignal 4 20mA am Analogeingang 2 detektieren F r die automatische Erkennung ist die Freigabe des Parameters 3 9 1 6 bereits vorgegeben Der Sollwert ist werkseitig auf Analogeingang 1 Normsignal 0 10V frei geschaltet Alle Einheiten und Einstellbereiche werden in Prozent umgesetzt A PumpDrive intern extern Verbraucher W rmeerzeuger Differenz drucksensor 4070 0003 Bild 23 Beispiel f r Reglerbetrieb Ist eine prozessbedingte Anpassung des PI Reglers erforderlich sind die Werkseinstellungen entsprechend der Tabelle 21 bis Tabelle 24 zu pr fen ggf zu ndern Hauptparameter des PI Reglers Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 9 1 1 Pl Regler aktivieren deaktivieren siehe Auswahlliste Kunde 00 kp 3 9 1 3 _ integralanteiiPr Regler pao oes O ke O O 2811 Itten PrReger DI siehe Auswahlliste Kunde 3 9 1 5 Prozesstyp der Pr Regelung 1 1 siehe Auswahliste Kune siehe Auswahlliste Kune 3 11 4 1 _ Maximale Ausgangsfreque
36. an die Erdungsschiene im Schaltschrank oder die Steuererdungsschiene anschlie en 2 Ein Mindestabstand von 0 3 m sollte bei der Verlegung der Steuerkabel zu den Leistungskabeln Motor oder An triebsversorgung eingehalten werden F r Steuer und Leistungskabel sind getrennte Kabelkan le zu benutzen 3 Ist eine Kreuzung von Steuer und Netzanschlussleitung nicht zu vermeiden dann sollte sie in einem 90 Winkel er folgen 4 Der Schirm der Steuerleitungen Anschluss nur auf der An triebsseite dient zus tzlich als Abstrahlungsschutz Der Schirm ist an Signalerde anzuschlie en 5 Ein Mindestabstand von 0 3 m ist zwischen Verkabelung und Antrieb einzuhalten 6 Eine bessere Abschirmung wird durch den Einbau des PumpDrive in einen Metallschrank erzielt 7 Der Einbau der Leistungs Bauteile im Schaltschrank hat mit einem ausreichenden Abstand zu den Steuer und Kon trollger ten zu erfolgen 8 In Anwendungen mit langen geschirmten Motorkabeln sind zus tzliche Blindwiderst nde oder Antriebsausganggstfilter vorzusehen um den kapazitiven Streustrom gegen Erde auszugleichen und die Spannungsanstiegsgeschwindig keit am Motor zu reduzieren Diese Ma nahmen bewirken eine weitere Reduzierung der Funkst rungen Die ausschlie liche Verwendung von Ferrit Ringen oder Blindwiderst nden ist f r die Einhaltung der in der EMV Richtlinie festgelegten Grenzwerte nicht ausreichend 9 Wenn ein langes geschirmtes Kabel f r den F
37. auf jedoch keinen ausreichenden Schutz f r Personen und Maschinen Unsachgem es Anfahren kann zu Stromst en und damit zur Gef hrdung des Bedienpersonals f hren Vor der Spannungsversorgung des PumpbDrive ist zu pr fen dass keine Gef hrdung von Personen und Maschinen besteht die Netzspannung der Nennspannung des Mo tors entspricht und die Versorgungs und Steuerleitungen kor rekt angeschlossen sind Vor dem Start des PumpbDrive ist zu pr fen dass die Ein und Ausg nge ordnungsgem konfigu riert sind die Parametereinstellungen des Motors mit den Angaben auf dem Typenschild bereinstimmen und die Funktionsparameter entsprechend des Antriebseinsatzes ein gestellt wurden S mtliche Anschl sse und Parametereinstellungen sind durch geschultes Fachpersonal durchzuf hren Der Netzstrom ist auf den erforderlichen Laststrom zu be grenzen Bei Einsatz von mehreren Antrieben ist jeder einzeln auf Steuerbarkeit zu pr fen Die Ein Ausg nge des Anriebs sind entsprechend der gew hlten Anwendung zu konfigurieren Sofern erforderlich sind die Spezialfunktionen wie z B PI Regler zu konfigurieren Ein Ver ndern der einstellbaren Parameter kann Aus wirkungen auf das automatische Einschalten des An triebs haben was zu einem unbeabsichtigten Anlauf des An triebs f hren kann 2 11 Kondensatorentladezeit beachten Im Leistungsteil des PumpDrive sind Hochspannungskonden satoren eingebaut Wenn Arbeiten am Ant
38. b parametriert siehe Abschnitt 8 3 Reglerbetrieb Dabei ist darauf zu achten dass die Einstellungen f r die Regelung denen des Masters exakt entsprechen F llt der Master aus so bernimmt ein Aux Master dessen Aufgaben Im System kann es mehrere Aux Master geben 8 4 13 4 Parametrierung der Slave Antriebe Dem ausgew hlten Antrieb wird ber Parameter 3 2 1 1 die Rolle eines Slaves zugewiesen Beim Slave ist darauf zu achten dass der PI Regler deaktiviert ist Parameter 3 9 1 1 Ebenso ist darauf zu achten dass die Autodetect Funktion des PI Reglers ausgeschaltet ist Parameter 3 9 1 6 53 KSB D PumpDrive 8 4 13 5 Zu und Abschaltung Mit dem Parameter 3 12 5 1 wird die Anzahl der maximal gleichzeitig im System laufenden Pumpen festgelegt Um die Ausla stung auf alle Pumpen gleich zu verteilen finden automatische Pumpenwechsel statt Das hei t es gibt keine Standby Pumpen die nur im Fall eines Pumpenausfalls arbeiten Um den Mehrpumpenbetrieb zu aktivieren muss der Systemstart gesetzt sein Dies kann ber einen entsprechend parametrierten Digitaleingang oder ber die frei konfigurierbare Funktionstaste erfolgen Unter folgenden Bedingungen wird im Mehrpumpenbetrieb eine Pumpe zugeschaltet Im System l uft bisher keine Pumpe und der Sollwert bersteigt den Istwert Auf einer Pumpe im System ist eine berlast festgestellt worden siehe Abschnitt 8 4 8 berwachung Wirkleistung und es k nnen noch Pumpen zugeschal
39. belle 26 1 2 3 Hz 4 kW 5 kWh 6 hex 7 mA 8 A 9 V 10 s 11 h 12 C 13 K 14 1 min 15 m 16 ft 17 HP 18 W m 19 m s 20 ft s 21 I S 22 Hmm 23 I h 24 kg s 25 kg min 26 kg h 27 m s 28 m min 29 m3 h 30 GPM 31 gal s 32 gal min 33 gal h 34 Ib s 35 Ib min 36 Ib h 37 CFM 38 ft3 s 1 Prozess 2 Druck bi 3 Druck P2 4 Q 39 ft3 min 5 Temperatur 40 ft3 h 41 mbar 42 bar 43 Pa 44 kPa 45 m Ws 46 m Hg 47 in Hg 48 ft Hg 49 psi 50 Ib in 37 KSB D PumpDrive 8 4 An und Abfahrrampe Das An bzw Abfahren erfolgt ber Rampen mit jeweils zwei Abschnitten siehe Bild 25 Die Steigung eines Rampenabschnitts wird ber eine Dauer Parameter 3 3 6 1 bis 3 3 6 5 und eine Frequenz nderung definiert Diese Frequenz nderung ist nicht parametrierbar sondern entspricht der Maximalen Ausgangsfrequenz 3 11 4 1 F r den Anfahrvorgang erfolgt der Wechsel von Rampe 0 auf Rampe 1 bei Erreichen der Frequenz entsprechend Parameter 3 3 6 6 F r den Abfahrvorgang erfolgt der Wechsel von Rampe 1 auf Rampe 0 bei Erreichen der Frequenz entsprechend Parameter 3 3 6 7 Der Anfahrvorgang entlang der Rampenabschnitte endet bei Erreichen der Sollfrequenz Steller und Reglerbetrieb bzw der Aus gangsfrequenz im Handbetrieb Parameter 3 5 3 4 Die Parametrierung der Rampe 2 ist nur bei Mehrpumpenbetrieb erforderlich Hier
40. ch elektrische und mechanische Einwirkungen 2 4 Sicherheistbewusstes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgef hrten Sicherheitshin weise die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallver h tung sowie eventuelle interne Arbeits Betriebs und Sicher heitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener F hren hei e und kalte Maschinenteile zu Gefahren m s sen diese Teile bauseitig gegen Ber hrung gesichert sein Ber hrungsschutz f r sich bewegende Teile z B Kupp lung L fter darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden Gef hrdung durch elektrische Energie ist auszuschlie en Einzelheiten hierzu siehe in den landesspezifischen Vor schriften und oder der rtlichen Energieversorgungsunter nehmen 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass alle Wartungs Inspek tions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat Grunds tzlich sind die Arbeiten am Ger t nur im spannungslo sen Zustand durchzuf hren Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten m ssen alle Sicher heits und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw in Funktion gesetzt werden Vor Wiederinbetriebnahme sind die im Abschnitt 7 1 und 7 2 Erstinbetrieobnahme aufgef
41. cher Anschluss 18 6 4 1 Allgemeines 222uoeaeenaeennenn en 18 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 6 4 7 6 4 8 6 4 9 6 4 10 6 4 11 8 4 3 8 4 4 8 4 5 8 4 6 8 4 7 8 4 8 8 4 9 8 4 10 8 4 11 8 4 12 8 4 13 8 4 14 8 4 15 8 4 16 9 9 1 9 2 10 10 1 10 2 10 3 10 3 1 10 3 2 11 12 12 1 12 2 13 PumpDrive Seite Auswahl der Anschlusskabel 18 Maximale Motorkabell ngen 19 Fehlerstrom Schutzschalter Fl 19 Hinweise zur elektromagnetischen Vertr glichkeit 19 Netz und Motoranschluss 222222 20 Erdungsanschluss 21 Anschluss Steuerklemmen 2222222 22 Bedieneinheit um 180 dreben 24 Installation Feldbusmodul 25 Installation Netzdrossel 2 222 nenn ne 25 Inbetriebnahme z2 H00unn nun n nun 26 Erstinbetriebnahme bei Aufstellungsvariante MM 26 Erstinbetriebnahme bei Aufstellungsvariante WM Sins e EE 26 Abschaltung im Alarmfall und Wiederanlaufverhalten 2222ecseeen 28 Beschreibung und Parametrierung der FUNKtIONEN u 4 29 Handbetrieb ber Bedieneinheit 29 Stellerbetrieb eet elite 30 Stellerbetrieb mit externem Normsignal auf Analogeingangl nenn 30 Drehzahlverstellung ber Potentiometerfunktion 31 Betrieb mit Festdrehzahlen 32 Betrieb mit Festdrehzahlen 32 Reglerbetrieb
42. chreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 12 2 1 Start Lernprofil siehe Auswahlliste 3 12 4 7 Absenkung Lastkurve f r Blockade 100 100 0 100 Standard 100 keine Absenkung 3 12 4 8 Zeitverz gerung bei hydraulischer 10 10 0 1000 s Standard Blockade lauf 100 keine Absenkung 1 gesperrt 1 Aus 2 freigeschaltet 2 Start Tabelle 32 41 KSB D PumpDrive 8 4 7 2 Trockenlaufschutz PumpDrive Basic In der Basic Ausf hrung kann ein Trockenlaufschutz durch logische Verschaltung eines F llstands Signals mit dem Startbefehl Signal Digitaleingang1 realisiert werden 8 4 7 3 Abschaltung bei Mindestmenge und hydraulischer berlast Advanced Funktion Voraussetzung f r diese Funktion ist die Beschreibung der Pumpencharakteristik ber die Parameter 3 12 3 1 bis 3 12 3 27 Die dazu erforderlichen Daten Nenndaten und Kennlinien k nnen der Dokumentation der Pumpe entnommen werden Intern ermittelt der Antrieb ber die Pumpenkennlinie aus der Leistungsaufnahme den F rderstrom Unter bzw berschreitet der F rder strom die Grenze f r Mindestmengenabschaltung bzw hydraulische Uberlast siehe Bild 27 so erfolgt eine verz gerte Reaktion Zeitverz gerung Parameter 3 12 4 5 und 3 12 4 2 entsprechend der Parameter 3 12 4 6 bzw 3 12 4 3 Mindestmengen Abschaltung 3 12 4 4 bertast Abschatung 3 12 4 1 I F rderh he F rderstrom 3 12 3 5 Q Q 3 12 3 6 4070 0030
43. des Netzeingangsstromes k nnen zus tzlich zu den bereits im PumpDrive integrierten Netzdrosseln im Lei stungsbereich bis einschlie lich 45 kW externe Netzdrosseln eingesetzt werden Diese sind entsprechend Tabelle 12 auszu w hlen Zus tzlich dienen die Netzdrosseln zur Reduzierung von Netz r ckwirkungen und der Verbesserung des Leistungsfaktors Der Geltungsbereich der DIN EN 61000 3 2 ist zu ber cksichti gen PumpbDrive Drei Phasen 3 Netzdrossel Schutzart IP 00 W rmeklasse F max sur nn 40 C 000K55 005 55 000K75 001K10 un un 001K50 10 10 en rn 002K20 0220 004K00 4 An 005K50 007K50 7 50 1 5 In 01 093 106 nz EE 015K00 O18K50 18 50 1 5 In 01 093 107 022K00 220 TH Fr 030K00 037K00 am 00 1 5 In 01 093 108 z pe EIEZEZ EZ EZ EEE Tabelle 12 25 KSB b PumpDrive 7 Inbetriebnahme 7 1 Erstinbetriebnahme bei Aufstellungsvariante MM PumpDrive kann bei der Aufstellungsvariante MM auf dem Motor montiert unter folgenden Voraussetzungen mit den Werksein stellungen direkt ohne weitere Parametrierung gestartet werden Hierf r folgendes beachten h S mtliche Anschlussarbeiten und evtl erforderliche Parametereinstellungen sind von geschultem Fachpersonal durchzu f hren Vor Anlegen der Netzspannung am PumpDrive ist sicherzustellen dass Ein eventuell pl tzliches Anfahren des Motors keine Sch den an P
44. e Ein Ausgangs Verbindung zwischen Netz und Mororanschlussklemmen Bypass darf nicht hergestellt werden 6 4 2 Auswahl der Anschlusskabel Die Wahl der Anschlusskabel h ngt von verschiedenen Fakto ren ab unter anderem von der Anschlussart Sie d rfen nicht auf hei en Oberfl chen oder in deren N he verlegt werden es sei denn die Kabel sind f r diesen Einsatz bestimmt Bei Verwendung von mobilen Antriebssteuerungen sind elasti sche oder hochelastische Kabel zu benutzen Die Kabel m ssen bestimmungsgem eingesetzt und die Herstellerangaben hinsichtlich Nennspannung Stromst rke Betriebstemperatur und thermischen Auswirkungen beachtet werden Die Kabel die zum Anschluss an ein fest installiertes Ger t be nutzt werden sollten so kurz wie m glich sein und der An schluss an diese Ger te ordnungsgem durchgef hrt wer den KSE Die Netzanschlusskabel sind mit dem f r den Eingangs strom siehe Tabelle 9 erforderlichen Querschnitt auszule gen In der Netzeinspeisung des PumpDrive sind drei flinke Si cherungen zu installieren die Sicherungsgr e ist entspre chend der Eingangsstr me des PumpDrive auszulegen Geschirmte Kabel f r die Steuerleitungen mit einem Min destquerschnitt von 0 5 mm einsetzen Der PumpDrive muss geerdet werden Erdanschl sse durchf hren dabei auf m glichst kurze Ka bell ngen achten F r Steuer und Leistungskabel sollten unterschiedliche Erdungsschienen be
45. ehzahl nur zwischen der eingestellten Mindestdrehzahl und der Maximaldrehzahl ver ndert werden kann 00 Hinweis Nach einem Netzausfall muss der Handbetrieb wieder neu gestartet werden Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 6 1 2 6 1 2 Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 Kunde 3 11 4 1 11 4 1 seie 6 1 3 Oberer Grenzwert f r Motorfrequenz 100 100 0 100 et 11 4 1 3 5 3 4 Ausgangsfrequenz im Handbetrieb 0 100 3 11 4 1 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 60 60 1 600 Hz factory 000 Tabelle 16 29 KSB D PumpDrive 8 2 Stellerbetrieb 8 2 1 Stellerbetrieb mit externem Normsignal auf Analogeingang1 PumpDrive ist werkseitig f r den Stellerbetrieb voreingestellt hierzu muss das Stellsignal am Analogeneingang1 angeschlossen werden Anagogeingang2 darf nicht belegt werden Die Betriebsweise ist ausschlie lich f r Einzelpumpenanwendungen vorgese hen es wird direkt die Drehzahl in Abh ngigkeit des Eingangssignals ver ndert eine R ckmeldung aus dem Prozess findet nicht statt Spezielle Parametrierungen sind bei Anschluss eines Normsignals O0 10 V und der damit verbundenen Bereichszuordnung 0 100 nicht erforderlich Die Parameter 3 8 2 7 und 3 8 2 8 geben hierbei den Bereich an der dem Eingangssignal 3 8 2 2 und 3 8 2 3 zugeordnet ist Der Stellbereich ergibt sich aus den Grenzwerten f r die untere und die obere Motorfrequenz basi
46. elegt Alle Antriebe sind Knoten im CAN Bus s Kapitel Installation Mehrpumpenbetrieb Mindestens ein Antrieb ist eine Advanced Ausf hrung der jedoch nicht zwingend der Master sein muss Die Digitaleing nge 6 aller Antriebe liegen auf High 24V dies muss dauerhaft gew hrleistet sein 8 4 13 1 Allgemeine Parametrierung alle Antriebe Die Parametrierung aller Antriebe erfolgt von einer Bedieneinheit mit Advanced Funktion aus Allen Antrieben muss zun chst eine benutzerdefinierte ID ber Parameter 3 2 1 2 zugewiesen werden mit deren Hilfe der entsprechende Antrieb zuk nftig auf der Bedieneinheit ausgew hlt werden kann Dazu wird zun chst im Men punkt 3 1 1 4 ein Antrieb ausgew hlt Der ausgew hlte Antrieb kann daran erkannt werden dass die den aktuellen Zustand des Antriebs symbolisierende LED blinkt Nun kann diesem Antrieb im Men punkt 3 2 1 2 eine beliebige ID zugewiesen werden Unter dieser ID wird der Antrieb in Zukunft im Men punkt 3 1 1 4 angezeigt Entsprechend ist mit allen Antrieben im System zu verfahren 8 4 13 2 Parametrierung des Master Antriebs Dem ausgew hlten Antrieb wird ber Parameter 3 2 1 1 die Rolle des Masters zugewiesen Dieser Master wird auf Reglerbe trieb parametriert siehe Abschnitt 8 3 Reglerbetrieb 8 4 13 3 Parametrierung des Aux Master Antriebs optional Dem ausgew hlten Antrieb wird ber Parameter 3 2 1 1 die Rolle des Aux Masters zugewiesen Dieser Aux Master wird auf Reglerbetrie
47. em Sensor Pumpenstatus Pumpenfehler Betriebsstunden Energieverbrauch Wellenleistung bertragen werden N here Informationen und weitere Parameter entnehmen Sie bitte der LON Dokumentation f r PumpDrive siehe Produktka talog auf der KSB Homepage Die Dokumentation basiert auf dem Standard LONMARK Func tional Profile Pump Controller V 1 0 SFPTpumpController Die Inbetriebnahme des LON Interfaces erfolgt bauseits Montage des LON Moduls siehe Abschnitt 6 4 10 9 2 Profibus Modul Auf Anfrage PumpDrive 10 Wartung 10 1 Allgemeine Hinweise Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass alle Wartungs Inspek tions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifizier tem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch einge hendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat Grunds tzlich sind Arbeiten an der Maschine nur bei freigeschalteten elektrischen Anschl ssen durchzuf h ren Der PumpDrive ist vor ungewolltem Einschalten zu sichern Netzspannung trennen 10 2 Wartung Inspektion Der PumpDrive soll stets ersch tterungsfrei laufen Eine ausreichende K hlung des PumpDrive muss sicherge stellt sein Bei starkem Schmutzanfall Luftwege und Geh useoberfl che regelm ig reinigen 10 3 Demontage 10 3 1 Grunds tzliche Vorschriften und Hinweise Im Schadensfall wenden Sie sich bitte an unsere n chstgele gene Kundendiensteinrichtung Kundendienststellen siehe der P
48. ene nur f r den Hersteller Hinweis Vergehen zehn Minuten ohne Tastenbet tigung so erfolgt ein automatisches Zur cksetzen auf die Standard Zug riffsebene 5 4 Parameter anzeigen und ndern In den Parameternummern ist der Navigationspfad enthalten Dadurch wird das schnelle und unkomplizierte Auffinden eines bestimmten Parameters erm glicht Die erste Ziffer der Parameternummer entspricht der ersten Men ebene und wird ber die vier Funktionstasten direkt auf gerufen 1 Betrieb 2 Diagnose 3 Einstellungen 4 Informationen Die weiteren Schritte erfolgen ber die Navigationstasten Beispiel Parameter 3 3 2 5 Nenndrehzahl Erste Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 Dr cken Sie die dritte Funktionstaste f r Einstellun gen Links oben im Display erscheint 3 1 Zweite Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 ndern Sie die Anzeige 3 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf 3 3 und best tigen Sie die Auswahl mit OK amp Links oben im Display erscheint 3 3 1 Dritte Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 ndern Sie die Anzeige 3 3 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf 3 3 2 und best tigen Sie die Auswahl mit OK Links oben im Display erscheint 3 3 2 1 v i D gt PumpDrive Vierte Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 v D ndern Sie die Anzeige 3 3 2 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf
49. er ber Netzspannung berpr fen Antrieb mit vorgeschriebener schritten Spannung ggf ber einen Transformator einspeisen 1 2 58 II FI el Falsche Drehrichtung eingesteit Falsche Drehrichtung eingestelt Drehrichtung eingestellt Drehrichtung ndern Reduzierung der Leistungsaufnahme durch Verminderung der Drehzahl Motor Pumpe auf Blockierung berpr fen el lei el Kurzschluss an Steuerkabem Kurzschluss an Kurzschluss an Steuerkaben 00 Steuerkabel Anschl sse pr fen erneuern el e Pumpe locket 00 Blockade der Pumpe manuell beseitigen Temperatur an Leistungselektronik oder Motor Umgebungstemperatur reduzieren durch Verbesserung der wicklung zu hoch besonders bei hohem Dreh Bel ftung moment und geringer Drehzahl K hlung verbessern durch S ubern der K hlrippen Ansaug ffnung des Motorl fters auf freien Durchgang pr fen Motorl fter auf Funktion pr fen Reduzierung der Leistungsaufnahme durch nderung des Betriebspunktes anlagenspezifisch zul ssige Last berpr fen ggf Fremdbel ftung einsetzen f 1 Te e 24 v Spannungsversorgung berlastet 24 V Spannungsversorgung 24 V Spannungsversorgung berlastet Antrieb spannungsfrei schalten berlast beseitigen liilile Pumpentrockenlauf Hydraulische Anlage pr fen Fehler am Antrieb zur cksetzen ee lie Sensor Signal Fehler Geber und Geberleitung berpr fen F r die Behebung von St rungen an unter Spannung stehenden
50. er Slave Klemmleiste P4 Klemme 1 bis 10 siehe Bild 14 In einem Mehrpumpensystem m ssen die PumpDrives ber ei nen internen CAN Bus verbunden werden Die Antriebe k n nen somit ber diesen Bus kommunizieren und der Master steuert die angeschlossenen Slave Antriebe Die maximale Anzahl der PumpDrive im Master Slave Betrieb ist auf sechs begrenzt Dieses Pumpensystem muss mindestens mit einem Advan ced Funktionsmodul mit Bedieneinheit ausgestattet sein es kann jedoch auf jeden weiteren PumpDrive eine Bedieneinheit installiert werden Der CAN Bus besteht aus drei Signalleitungen SB1 SB1 und SB1 GND Diese Signalleitungen werden von PumpDrive zu PumpDrive durchgeschleift Der CAN Bus des jeweils ersten und letzten PumpDrive muss ber einen Widerstand abgeschlossen werden Dies geschieht ber eine Drahtbr cke zwischen den Klemmen 1 und 2 der Klemmleiste P4 Ist auf dem ersten oder letzten PumpDrive eine Bedieneinheit montiert entf llt diese Drahtbr cke Der Abschlusswiderstand wird durch das Aktivieren der beiden DIP Schalter auf dem ent sprechenden CPU Modul zugeschaltet Als Verbindungskabel muss ein mindestens 3 adriges ge schirmtes Kabel mit paarweise verdrillten Leitungen verwendet werden 23 KSB b Beispiel Verdrahtung Master Slave Betrieb SB1_GND 10 ol sB ai OI se ai ol PumpbDrive 1 3 2 sB1_cND 5 of ses Al l s1 3 KE spui 2 dE SB1_GND 10 sSBl 9 sp 8 PumpDrive 2 7 CH
51. erend auf der maximal einge stellten Ausgangsfrequenz Tabelle 16 Als Quelle f r das Stellsignal Sollwert ist wie oben beschrieben der Analogeingang1 3 5 4 1 werkseitig eingestellt Bei Be darf k nnen noch zwei weitere Quellen Tabelle 17 parametriert werden Wenn mehrere Sollwerte in diesem Fall Stellgr en gew hlt werden wird daraus intern die Summe maximal 100 gebildet Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 5 4 1 Quelle Sollwert siehe Auswahlliste 3 5 4 2 Quelle Sollwert siehe Auswahlliste 3 5 4 3 Quelle Sollwert siehe Auswahlliste Auswahlliste f r Parameter 3 5 4 1 3 5 4 2 3 5 4 3 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Interner Sollwert 5 Sollwert Feldbus 6 RS232 Sollwert Tabelle 17 F r prozessbedingte Anpassungen sind folgende Parameter Tabelle 17 relevant chen 17 Ter e Werkseinst 2 30 KSB b PumpDrive Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 8 2 1 3 8 2 6 3 8 2 11 1 Strom 18 W m 35 Ib min 1 Prozess 2 Spannung 19 m s 36 Ib h 2 Druck P1 20 ft s 37 CFM 3 Druck P2 21 I S 38 ft s 4 Q 22 Umin 39 ft min 5 Temperatur 23 I h 40 ft h 24 kg s 41 mbar 8 A 25 kg min 42 bar 9 V 26 kg h 43 Pa 10 s 27 m s 44 kPa 11 h 28 m min 45 m Ws EE 29 m3 h 46 mHg 13 K 30 GPM 47 in Hg 14 1 min 31 gal
52. erfolgt das Anfahren der ersten Pumpe ber Rampe 0 und Rampe 1 Jede weitere Pumpe f hrt ber Rampe O und Rampe 2 an Beim Abfahren verh lt es sich umgekehrt d h alle bis auf die zuletzt abfahrende Pumpe fahren ber Rampe 2 und Rampe 0 ab Frequenz E E a a a et A Se ss rs en E EE E E A De IN U A vc LI zs N S i b i 2 IN f i 2 i Rampe 1 See E x oder Rampe 1 Rampe 2 oder Rampe 2 3 3 6 1 3 3 6 1 Zeit 3 3 6 2 Rampe 1 bzw 3 3 6 4 Rampe 2 3 3 6 3 Rampe 1 bzw 3 3 6 5 Rampe 2 4070 0027 Bild 25 An und Abfahrrampe Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 3 6 1 Rampe von 0 auf min Frequenz und 1 1 0 5 300 s Kunde umgekehrt 3 3 6 2 Hochlauframpe von Start zu Sollfre 3 3 0 5 300 s Kunde quenz 3 3 6 3 R cklauframpe von Soll zu Stopp 3 3 0 5 300 s Kunde Frequenz 3 3 6 4 Hochlauframpe von Start zu Sollfre 3 10 0 5 300 s kene HE quenz 3 3 6 5 R cklauframpe von Soll zu Stopp 3 10 0 5 300 s Kunde Frequenz 3 3 6 6 Frequenz f r Wechsel von Rampe O 25 25 0 100 Kunde 3 11 4 1 auf Rampe 1 2 3 3 6 7 Frequenz f r Wechsel von Rampe 25 25 0 100 Kunde 3 11 4 1 1 2 auf Rampe 0 3 5 3 4 Ausgangsfrequenz im Handbetrieb 0 100 3 11 4 1 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 60 60 1 600 Hz factory lr Tabelle 27 Hinweis Zur Vermeidung von berstromabschaltungen werden f r das
53. ersonen und Maschinen verursacht Die angelegte Netzpannung und die Stromdaten den Nennwerten des PumpDrive entspricht Die Leistungs und Steueranschl sse korrekt angeschlossen sind Die Bedieneinheit darf nicht unter Spannung angeschlossen oder entfernt werden Vor Beginn unbedingt die Netzspannung abschalten Plug amp Run Durch die werkseitigen Voreinstellungen ist eine schnelle Erstinbetriebnahme m glich Dies bezieht sich auf den Einzelpumpen betrieb mit oder ohne Bedieneinheit sowohl im Steller als auch im Reglermodus Analogeingang 1 ist werkseitig als Sollwertquelle 0 10V Signal voreingestellt Die automatische Sensorerkennung detektiert einen Signalanschluss am Analogeingang2 wenn dieser als 4 20mA Signal vor liegt PumpDrive schaltet dann in den Reglerbetrieb um und regelt auf einen konstanten Differenzdruck bzw Druck Die erwarteten Signaleing nge sind wie folgt definiert Eingangssignal am Analogeingang1i gt Normsignal 0 10 V entsprechen 0 100 f r den Sollwert Eingangssignal am Analogeingang2 gt Normsignal 4 20 mA entsprechen 0 100 f r den Istwert Eingangssignal 24V am Digitaleingang1 anschlie en um den Antrieb zu starten berpr fung der Drehrichtung durch Pfeil am Pumpengeh use Aggregat gekennzeichnet hierzu PumpDrive kurz starten Drehrichtungskontrolle ohne Bedieneinheit Digitaleingang Startklemme br cken und Sollwert langsam bis zum Anlaufen des Motors erh hen Drehrichtungsk
54. ertvorgabe Frei w hlbare Drehzahl 0 bis 60 Hz Ausblenden eines Frequenzbereichs Bereitschaftsbetrieb Sleep Modus Einstellbare Anfahr und Bremsrampe Pumpenkennlinie parametrierbar Regelbetrieb ber integrierten einstellbaren PI Regeler Differenzdruckregelung Druckregelung Niveauregelung Temperaturregelung Durchflussregelung Differenz Druckregelung mit f rderstromabh ngiger Sollwertnach f hrung DFS Automatische Sensorerkennung Bedienen Bedieneinheit optional Bedieneinheit 180 drehbar 3 LEDs OK Warnung und Alarm Alarmhistorie Energiebedarfs Z hler kWh Energieeinsparungs Z hler kWh Betriebsstunden Z hler Motor F Kommunikation Tabelle 1 N KSE PumpDrive 4 4 Technische Daten Netzspannung Spannungsdifferenz der drei Phasen Netzfrequenz Ausgangsfrequenz FU Phasenanstiegsgeschwindigkeit 1 Spitzenspannungen Schutzart Umgebungstemperatur im Betrieb Umgebungstemperatur bei Lagerung rel Luftfeuchtigkeit Aufstellungsh he Funkentst rung nach DIN EN 55011 Netzr ckwirkungen Internes Netzteil Anzahl parametrierbarer Analogeing nge Spannungseingang Eingangswiderstand Hu Stromeingang Eingangswiderstand Hu Aufl sung 3 380 V 10 bis 480 V 10 2 der Versorgungsspannung 50 60 Hz 2 0 70 Hz max 5000 V us abh ngig von der Baugr e des PumpDrive 21 41 Ver 2 IP55 f r Montormontage MM Wandmontage WM und
55. folgt f r den entsprechenden Analogeingang keine Kabelbruch berwachung Bei Unterschreitung von 4 mA bzw 2 V erfolgt nach einer para metrierbaren Zeitverz gerung eine parametrierbare Reaktion Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 8 1 2 Reaktion bei Kabelbrucherkennung siehe Auswahlliste Kunde 0 3 8 1 1 Zeitverz gerung nach Kabelbrucher 3 3 0 1 60 s Kunde kennung Auswahlliste f r Parameter 3 8 1 2 1 keine Funktion 2 Stop 3 Min Motorgeschw 4 Max Motorgeschw 5 Ausgang halten 6 Warnung 7 Stop and Trip Tabelle 31 Wird Parameter 3 8 1 2 auf den Wert Stop gesetzt so erfolgt ein selbst ndiges Wiederanfahren wenn die St rungsursache nicht mehr vorliegt Solange kein Signal anliegt wird eine Warnung angezeigt kein Alarm Eine Wiederanlaufsperre kann ber den Wert Stop and Trip realisiert werden 8 4 7 Trockenlaufschutz 8 4 7 1 Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade Advanced Funktion Die f r die Abschaltung bei Trockenlauf bzw hydraulischer Blockade ben tigten Daten muss der Antrieb anlagenspezifisch bei minimaler Last lernen F r diesen Lernprozess ist der druckseitige Schieber vollst ndig zu schlie en Der Start des Lernprozesses erfolgt durch Anwahl des Men punkts 3 12 2 1 Der Antrieb f hrt nun den zul ssigen Drehzahlbereich ab und und speichert eine drehzahlabh ngige Lastkurve Dieser Vorgang dauert ca eine Minute
56. ger berstrom Drehzahlabsenkung x AusgFrq zu nied Ausgansfrequenz unterschreitet unteren Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 xX AusgFrq zu hoch Ausgansfrequenz berschreitet oberen Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 x AusgStrom niedr Ausgansstrom unterschreitet unteren Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 X AusgStrom hoch Ausgansstrom berschreitet oberen Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 x Feedback Niedr Istwert unterschreitet unteren Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 X Feedback Hoch Istwert berschreitet oberen Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 X Sollwert Niedr Sollwert unterschreitet unteren Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 X Sollwert Hoch Sollwert berschreitet oberen Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 x Lstg zu niedrig Leistung unterschreitet unteren Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 x Lstg zu hoch Leistung berschreitet oberen Grenzwert siehe Abschnitt 8 4 8 x x Analog IN Nied Signal auf Analogeingang 1 unterschreitet unteren siehe Abschnitt 8 4 8 Grenzwert x x Analog IN Hoch Signal auf Analogeingang 1 berschreitet oberen siehe Abschnitt 8 4 8 Grenzwert x x Analog IN2 Nied Signal auf Analogeingang 2 unterschreitet unteren siehe Abschnitt 8 4 8 Grenzwert x x Analog IN2 Hoch Signal auf Analogeingang 2 berschreitet oberen siehe Abschnitt 8 4 8 Grenzwert x Live Zero Al Kabelbruch Analogeingang 1 erkannt siehe Abschnitt 8 4 8 Live Zero Al2 Kabelbruch Analogeingang 2 erkannt siehe Abschnitt 8 4 8 x x Regler Timeout Istwert kommt nicht rechtzeitig nur bei
57. her Spannung mit Sicherheitszeichen nach IEC 417 5036 besonders gekennzeichnet Bei Sicherheitshinweisen deren Nichtbeachtung Gefahren f r das Ger t und deren Funktionen hervorrufen kann ist das Wort eingef gt Sicherheitszeichen nach IEC 417 5036 2 2 Personalqualifikation und schulung Das Personal f r Bedienung Wartung Inspektion und Monta ge muss die entsprechende Qualifikation f r diese Arbeiten aufweisen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und die berwachung des Personals m ssen durch den Betreiber genau geregelt sein Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnis se vor so ist dieses zu schulen und zu unterweisen Dies kann falls erforderlich im Auftrag des Betreibers des Antriebs durch den Hersteller Lieferant erfolgen Weiterhin ist durch den Be treiber sicherzustellen dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal vollst ndig verstanden wird KSE 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gef hrdung von Personen als auch f r Umwelt und Antrieb zur Folge haben Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise f hrt zum Verlust jeglicher Schadenersatzanspr che Im einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich ziehen Versagen wichtiger Funktionen des Antriebs Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und In standhaltung Gef hrdung von Personen dur
58. hnung und erf llt die Anforderungen gem der Europ ischen Niederspannungs richtlinie 73 23 EEC sowie der Richtlinie zur Elektromagneti schen Vertr glichkeit 89 336 EEC Die bereinstimmung wird mit einer Konformit tsbescheinigung best tigt 1 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Die EMV Richtlinie legt die Anforderungen hinsichtlich der St rfestigkeit und der St raussendung elektrischer Ger te fest F r elektrisch drehzahlver nderbare Antriebe wie dem PumpbDrive ist die EMV Produktnorm EN 61800 3 ma ge bend Sie enth lt alle Anforderungen um der EMV Richtlinie zu entsprechen 1 2 1 Anforderungen nach EN 61800 3 St raussendung PumpDrive erf llt die Anforderung nach DIN EN 61800 3 f r die Erste Umgebung Wohnbereich mit eingeschr nkter Erh ltlichkeit Leitungsgebundene Abgestrahlte St raussendung St raussendung Antriebe lt 7 5 kW Allgemein erh ltlich Grenzwerte nach EN 55011 Klasse B Eingeschr nkt erh ltlich Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 Eingeschr nkt erh ltlich Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 Antriebe gt 7 5 kW Eingeschr nkt erh ltlich Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 PumpDrive Hierzu gilt nachfolgende Warnung It EN 61800 3 PumpDrive ist ein Produkt mit eingeschr nkter Erh ltlich keit Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkst rungen ver ursachen in diesem Fall kann es f r den Betreiber erfor derlich sein entsprechende Ma nah
59. hren zur Abschaltung des PumpDrive Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 3 2 4 Nennstrom Motor 0 1 0 1 0 1 999 A Be Lieferung eines motormontierten Antriebs ist dieser Parameter bereits f r den jeweiligen Motor voreingestellt Tabelle 29 39 KSB D PumpDrive 8 4 4 Strombegrenzung Wird der ber den Parameter 3 6 1 4 festgelegte Stromgrenzwert berschritten so reduziert PumpDrive die Drehzahl bis diese Grenzwertverletzung nicht mehr vorliegt Im Gegensatz zum dynamischen Uberlastungsschutz erfolgt hier die Drehzahlabsen kung verz gerungsfrei Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 6 1 4 Stromgrenzwert Motorbetrieb 100 100 0 100 3 11 4 2 3 11 4 2 Maximaler Ausgangsstrom baugr en 0 500 A factory abh ngig Bei Lieferung eines motormontierten Antriebs ist dieser Parameter bereits f r den jeweiligen Motor voreingestellt Tabelle 30 8 4 5 Abschaltung bei Phasenausfall und Kurzschluss Phasenausfall und Kurzschluss f hren zur direkten Abschaltung ohne Abfahrrampe Diese Schutzfunktion erfordert keine Para metrierung 8 4 6 __Kabelbruch berwachung Life Zero Ist die Life Zero Erkennung aktiv werden die analogen Eing nge auf Kabelbruch bzw Sensordefekt berwacht Voraussetzung sind Signale mit 4 20 mA bzw 2 10 V Ist der untere Spannungs bzw Stromwert mit OV bzw OmA angegeben er
60. ierungsfaktor r den Sollwert 11 kme 3 5 2 1 Aktueller Sollwert f r Handbetrieb 3 5 1 2 3 5 1 3 Kunde 3 2 2 1 3 5 2 2 Schritte f r die Verstellung der Soll 0 1 0 1 0 9999 3 2 2 1 Kunde frequenz 3 2 2 1 Physikalische Einheit f r Sollwert siehe Auswahlliste E Physikalische Einheit f r Q siehe Auswahlliste 3 2 2 3 Physikalische Einheit f r Druck siehe Auswahlliste Auswahlliste f r Parameter 3 2 2 1 3 2 2 2 3 2 2 3 8 A 9 V 10 s 11 h 12 C 13 K 14 1 min 15 m 16 ft 17 HP Tabelle 22 34 18 W m 19 m s 20 ft s 21 I s 22 mm 23 I h 24 kg s 25 kg min 26 kg h 27 m s 28 m min 29 m h 30 GPM 31 gal s 32 gal min 33 gal h 34 Dis 35 Ib min 36 Ib h 37 CFM 38 iis 39 ft min 40 ft3 h 41 mbar 42 bar 43 Pa 44 kPa 45 m Ws 46 m Hg 47 in Hg 48 ft Hg 49 psi 50 Ib in Auswahlliste f r Parameter 3 5 4 1 3 5 4 2 3 5 4 3 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Interner Sollwert 5 Sollwert Feldbus 6 RS232 Sollwert KSB b PumpDrive Die Proportionalit t zwischen dem Eingangssignal und dem Sollwert zeigt Bild 22 4070 0025 Bild 24 Die Parameter 3 5 1 2 Untere Begrenzung Sollwert und 3 5 1 3 Obere Begrenzung Sollwert beziehen sich auf 3 8 2 7 und 3 8 2 8 und erm glichen eine einschr nkende Umsetzung des Sollwertbereichs Sollwertvorgabe extern ber Analogeingang1
61. isplay angezeigt Die Information ber das Vorliegen einer Grenzwertverletzung kann auch ber einen Digitalausgang zur Ausgabe gebracht werden Parameter 3 7 2 1 bzw 3 7 3 1 siehe Abschnitt 8 4 12 Digitale Ausg nge Stop amp Trip Bei Grenzweritverletzung wird die Drehzahl entlang der Rampenfunktion bis zum Stillstand reduziert Die rote LED leuchtet und die zugeh rige Meldung wird blinkend im Display angezeigt Das Wiedereinschaltverhalten ist vom Trip Reset Mode Parameter 3 11 2 1 abh ngig siehe Trip Reset Mode Die Information ber das Vorliegen einer Grenzwertverletzung kann auch ber ei nen Digitalausgang zur Ausgabe gebracht werden Parameter 3 7 2 1 bzw 3 7 3 1 siehe Abschnitt 8 4 12 Digitale Ausg nge Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 Trip Reset Mode 1 R cksetz v Hand 2 10s 60s 5min 3 Reset all 5min 4 10s 60s 5min Ih 5 Reset alle 15min Tabelle 34 berwachung Motorstrom und Ausgangsfrequenz Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 6 2 1 Unterer Grenzwert Strom berwa 0 0 0 100 Kunde 3 11 4 2 chung 3 6 2 2 Oberer Grenzwert Strom berwa 100 100 0 100 3 11 4 2 chung 3 6 2 3 Zeitverz gerung Strom berwachung 0 60 s Kunde 00 3 6 2 4 Funktion Strom berwachung siehe Auswahlliste Kunde 00 3 6 2 5 Unterer Grenzwert Frequenz berwa 0 0 0 100 Kunde 3 11 4 1 chung 3 6 2
62. istungsdiagramm u E Thi oi Werkseinst 2 auf 3 6 43 _ berlastprofl UI Lie iss Kunde 3 6 4 4 Zeitverz gerung bei berast 10 10 oeo Kunde 3 6 4 5 Funktion bei berlastWamung 71 siehe Auswahlliste Kue 3 6 4 6 Unterlast bei niedriger Motorfre 30 30 0 100 ECH quenz 326 48 _ Umerlasipron m siehe Auswanise Kunde 3 6 4 9 _ Zeitverz gerung berUnterast 6 5 osos Kunde 326 4210 Funktion bei UnterlastWamung 1 71 siehe Auswahlliste Kunde 323 221 _ Nennleistung Motor 0857055 Jm Kunde 3211 4 1 Maximale Ausgangstreauenz_ 60 60 1 soomie eav Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 6 4 3 und 3 6 4 8 3 6 4 5 und 3 6 4 10 1 Linear 1 keine Funktion 2 Quadratisch 2 Warnung 3 Kubisch 3 Stop and Trip Tabelle 38 47 KSB D PumpDrive 8 4 9 Differenzdruckregelung mit f rderstromabh ngiger Sollwertnachf hrung DFS Diese Funktion realisiert eine Differenzdruckregelung mit F rderstromabh ngiger Sollwertnachf hrung DFS wobei keine ex terne F rderstrommessung erforderlich ist Somit k nnen bei pumpennah angebrachtem Differenzdrucksensor die Rohrreibungs verluste kompensiert werden so dass am Verbraucher z B Heizung ein vom Durchfluss weitgehend unabh ngiger nahezu kon stanter Druck anliegt Differenz drucksensor c Schwert 9 8 intern extern E85 Verbraucher 83 W rmeerzeuger Be
63. latz 1 gt 4070 9009 Bild 20 CPU Modul auf Steckplatz 2 gesteckt Jetzt kann die gesamte Bedieneinheit um 180 gedreht auf dem PumpDrive montiert werden 6 4 10 Installation Feldbusmodul Zum Betrieb des Feldbusses wird ein Feldbus Modul Bild 21 ben tigt Das Feldbus Modul darf nur im spannungslosen Zustand ent fernt bzw aufgesteckt werden Das Feldbusmdul wird auf den unteren Steckplatz siehe Bild 22 im PumpDrive gesteckt Unabh ngig vom eingesetzten Feldbus Modul LON Profi bus ist die Montage der Module identisch 4070 9010 Bild 21 Feldbus Modul Beispiel ON Modul PumpDrive CPU Modul gt 4070 9012 Bild 22 PumpDrive mit Feldbus Modul Zur Hochfrequenzabschirmung sind geschirmte Kabel f r LON und Profibus zu verwenden und EMV gerecht zu montieren Folgender Kabeltyp kann verwendet werden min 0 5 mm AWG 24 z B G Y st Y 2x2x0 8 mm Ein Mindestabstand von 200 mm zu anderen elektrischen Lei tungen wird empfohlen Keine unterschiedlichen Spannungen in ein Kabel speisen z B 230 V Alarm und 24 V Start Die rtlich geltenden Vorschriften sind zu beachten 6 4 11 Installation Netzdrossel Die angegebenen Netzeingangsstr me in Tabelle 9 sind Richt werte die sich auf den Nennbetrieb des Antriebs beziehen Diese Str me k nnen sich entsprechend der vorhandenen Netzimpedanz ndern Bei sehr starren Netzen kleine Netzim pedanz k nnen h here Stromwerte auftreten Zur Begrenzung
64. lb des parametrierten Frequenzbereichs Wird die eingestellte Drehzahl 10 Minuten nicht ver ndert wird der Wert gespeichert und bei einem Neustart als Basiswert zu Grunde gelegt cn 1 Ter o Werkseinst 2 3 5 1 1 Skalierungsfaktor f r den Sollwert Erz a a Kunde 3 5 1 2 Untere Begrenzung Sollwert 0 3 5 1 3 3 2 2 1 3 5 1 3 Obere Begrenzung Sollwert 100 100 3 5 1 2 9999 3 2 2 1 3 5 2 1 Aktueller Sollwert f r Handbetrieb 0 0 3 5 1 2 3 5 1 3 Kunde 3 2 2 1 3 5 2 2 Schritte f r die Verstellung der Soll 0 1 0 1 0 9999 3 2 2 1 Kunde frequenz 3 2 2 1 Physikalische Einheit f r Sollwert siehe Auswahlliste 31 KSB b PumpDrive Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 7 1 2 und 3 7 1 3 3 5 4 1 3 2 2 1 1 Keine 1 Keine 18 W m 35 Ib min 2 Zur cksetzen 2 Analog IN 1 19 m s 36 Ib h 3 Start Anlage 3 Analog IN 2 20 ft s 37 CFM 4 Start 4 Interner Sollwert 21 I s 38 ft s 5 Rampenauswahl 5 Sollwert Feldbus 22 Umtn 39 ft3 min 6 Keine 7 Vorg OutF bit 0 6 RS232 Sollwert 23 I h 40 ft3 h 8 Vorg OutF bit 1 24 kg s 41 mbar 9 Vorg Sollwert 8 A 25 kg min 42 bar 10 Vorg Sollwert 9 V 26 kg h 43 Pa 11 Keine 10 s 27 m s 44 kPa 12 Vorg AOUT bit 0 11 h 28 m min 45 m Ws 13 Vorg AOUT bit 1 12 C 29 m h 46 m Hg 13 K 30 GPM 47 in Hg 14 1 min 31 g
65. ld 12 4070 0021 Bild 12 Ordnungsgem durchgef hrter Erdungsanschluss Desweiteren sollten folgende Punkte ber cksichtigt werden 1 Zur Erh hung der St rfestigkeit ist eine breite Kontaktfl che f r die diversen Erdungsanschl sse erforderlich 2 Bei Schaltschrankmontage sind f r die Erdung des An triebs zwei getrennte Kupfererdungsschienen Netzan schluss und Steueranschluss Schiene in angemessener Gr e und angemessenem Querschnitt vorzusehen an die s mtliche Erdungsanschl sse der Steuer und Lei stungskabel angeschlossen werden Die Schienen werden ber nur einen Punkt an das Erdungssystem angeschlos sen Die Erdung des Schaltschrankes erfolgt dann ber das Netzerdungssytem An der Netzanschluss Schiene sind anzuschlie en Motorerdungsanschl sse Antriebsgeh use Abschirmungen der Netzanschlussleitungen usw An der Steueranschluss Schiene sind anzuschlie en Abschirmungen der analogen Steueranschl sse Abschirmungen der Sensorkabel 21 KSB b PumpDrive Die Steueranschluss Schienen d rfen nicht durch Str me aus den Leistungsstromkreisen beeintr chtigt werden da dies eine Quelle f r m gliche St rungen darstellen k nnte 6 4 8 Anschluss Steuerklemmen S mtlichen Arbeiten d rfen nur im spannungslosen Zustand durchgef hrt werden Die Steuerklemmen befinden sich unter der Bedieneinheit bzw der Blindabdeckung Diese m ssen wie folgt entfernt werden Kreuzschrauben an der L
66. lenden um Resonanzen zu vermeiden Hierf r kann ein oberer und ein unterer Grenzwert der Frequenz parametriert werden Im Betrieb Regler oder Steller findet dann nach Erreichen der unteren Frequenz ein Sprung auf den oberen Wert statt Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Referenz Werkseinst 2 auf 3 3 7 1 Grenzwert zur Verhinderung von Re 0 0 0 3 3 7 2 Kunde 3 11 4 1 sonanzfrequenzen 3 3 7 2 Grenzwert zur Verhinderung von Re 0 0 3 3 7 1 3 11 4 1 Kunde 3 11 4 1 sonanzfrequenzen 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 60 60 1 600 Hz Tabelle 41 50 KSB b PumpDrive 8 4 12 Multifunktionelle digitale analoge Ein und Ausg nge Digitaleing nge PumpDrive stellt sechs Digitaleing nge 24V Prozesspegel zur Verf gung Den Eing ngen 1 und 6 ist eine feste Funktion zuge ordnet Digitaleingang 1 Start Stopp Befehl Digitaleingang 6 Umschaltung zwischen Master und Slave im Mehrpumpenbetrieb Die Funktionen der Eing nge 2 bis 5 sind frei parametrierbar Tice rh o Werkseinst 2 Auswahlliste f r Parameter Beschreibung 3 7 1 2 bis 3 7 1 5 Tabelle 42 Festfrequenzanwahl ber Digitaleing nge Unter Verwendung zweier Digitaleing nge kann eine Umschaltung zwischen der aktuellen Frequenz die aus dem aktuellen Soll wert resultiert und drei Festfrequenzen realisiert werden Dazu sind die Funktionen der beiden Digitaleing nge auf die Werte Vorg OutF bitO und Vorg OutF bit
67. lliste f r Parameter 3 5 4 1 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Interner Sollwert 5 Sollwert Feldbus 6 RS232 Sollwert Tabelle 24 Hinweise zu Parameter 3 5 2 1 Eingabe des Wertes innerhalb der Begrenzung 3 5 1 2 Untere Begrenzung Sollwert 3 5 1 3 Obere Begrenzung Sollwert Istwertverarbeitung Zum Anschluss des Sensors ist werkseitig der Analogeingang2 vorgesehen Wie beim Sollwert muss auch f r den Istwert die entsprechende Quelle 3 9 2 1 definiert werden Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 9 2 1 Auswahl Feedback Istwert Quelle siehe Auswahlliste Kunde Auswahlliste f r Parameter 3 9 2 1 1 Analog IN 1 2 Analog IN 2 3 DIFF AI1 Al2 4 MIN AI1 Al2 5 MAX AI1 Al2 6 AVE AI1 Al2 7 Rem Istwert Tabelle 25 Istwertvorgabe ber Analogeingang2 Werkseinst 2 Parametereinstellung f r Analog IN 2 SS _ Analog N 2 Spannung erg SS _ Analog IN 2 Spannung hoch Sa _ Analog IN 2 Strom get Saz _ Analog IN 2 Strom noch 3 8 3 6 Einheit Analog IN 2 siehe Auswahlliste 3 8 3 7 Niedriger Wert f r Analog IN 2 0 3 8 3 8 3 8 3 6 Ve Wer f r Analog N 2 Analog IN 2 Zeitkonstante Filter Analog IN 2 Skalierungsfaktor Beschreibung Analog IN 2 36 KSE PumpDrive Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 8 3 1 3 8 3 6 und 3 2 2 1 3 8 3 11 1 Strom 2 Spannung Ta
68. men durchzuf hren 1 2 2 Anforderungen nach EN 61000 3 2 Netzoberschwingungen Der PumpDrive ist im Sinne der EN 61000 3 2 ein profes sionelles Ger t F r Ger te mit einer Nennanschlusslei stung lt 1000 W m ssen bei Anschluss an das ffentliche Nie derspannungsnetz Ma nahmen getroffen werden oder das zust ndige Energieversorgungsunternehmen muss eine An schlussgenehmigung erteilen F r Antriebe gt 1000 W sowie beim Anschluss an ein Industrienetz wird keine Anschlussge nehmigung ben tigt Die Ausf hrung oben genannter Hinweise obliegen dem Ver antwortlichkeitsbereich des Betreibers 2 Sicherheit Diese Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise zur Aufstellung Betrieb und Wartung um das Ger t sicher sach gerecht und wirtschaftlich zu betreiben um die Zuverl ssigkeit und die lange Lebensdauer des Ger ts sicherzustellen und um Gefahren zu vermeiden Daher ist diese Betriebsanleitung un bedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zust ndigen Fachpersonal Betreiber zu lesen und muss st ndig am Einsatzort der Maschine verf gbar sein 2 1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinwei se deren Nichtbeachtung Gefahren f r Personen und Maschi nen hervorrufen k nnen sind bei Warnung vor einer allgemei nen Gefahrensituation mit dem Sicherheitszeichen Sicherheitszeichen nach ISO 7000 0434 bei Warnung vor elektrisc
69. mgebungstemperatur zur Lagerung darf nicht au erhalb des Bereiches 10 C bis 70 C liegen Es ist darauf zu achten dass die relative Luftfeuchtigkeit von 85 nicht berschritten wird und die elektrischen Teile keiner Betauung ausgesetzt sind Oxidationsschutz Starke Luftfeuchtigkeitsschwankungen sind zu vermeiden 4 Produktbeschreibung 4 1 Benennung Die Typenschl ssel PumpDrive ist wie folgt aufgebaut und kann dem Leistungsschild am Geh use entnommen werden PumpDrive 5 018K50 B H L Schutzart SS 5 IP55 Motorleistung 000K55 0 55 kW 000K75 0 75 kW 001K10 1 1kW 001K50 1 5 kW 002K20 2 2 kW 003K00 3 kW 004K00 A kW 005K50 5 5 kW 007K50 7 5 kW 011K00 11 kW 015K00 15 kW 018K50 18 5 kW 022K00 22 kW 030K00 30 kW 037K00 37 kW 045K00 45 kW Funktionen Ausf hrung A Advanced B Basic Bedieneinheit H mit 0 ohne Bussystem L LON P Profibus 0 ohne PumpDrive 4 2 Produkteigenschaften PumpDrive ist ein selbstgek hlter Frequenzumrichter mit mo dularem Aufbau Er erm glicht eine stufenlose Drehzahlver n derung von IEC Normmotoren ber analoge Normsignale Feldbus oder Bedieneinheit PumpDrive wurde speziell f r den konomischen und scho nenden Betrieb von Kreiselpumpen entwickelt Die Steue rungs Regelungs Schalt und Uberwachungsfunktionen des PumpDrive erm glichen die effiziente Realisierung der Motor ansteuerung f r die h ufigsten F rderaufg
70. montage WM und Schaltschrankmontage CM A 4070 0001 Baugr e Leistung Abmessungen Befestigungsl cher PumpbDrive kW Atmm 260 312 1 32 420 BEER Ta WCS zs ll Dar WEE as i 2 3 3 1 IN 283 396 AxM8 II 283 1 458 1 12 mm IS 5 ES na eg 1 Ma e in Klammern gelten nur f r die Ausf hrungen WM Wandmontage und CM Schaltschrankmontage Die Ma angaben sowohl die Abmessungen als auch die Abst nde f r die Befestigungsl cher beziehen sich auf PumpDrive inklusive Wandhalter Tabelle 4 1 di 2 3 4 D D 11 15 2 0 7 45 224 307 AxM6 10 KSB b PumpDrive 5 Bedienen 5 1 Bedieneinheit Die Bedieneinheit besteht aus einem beleuchtetem Display den Funktions Navigation und Betriebsstasten einer LED Anzeige und einem Zugang zur Service Schnittstelle Die Anzeige im Display enth lt wichtige Informationen f r den Betrieb des Pumpensystems Es k nnen sowohl Daten in Klartext abgerufen sowie Parameter eingestellt werden LED Anzeige Ampelfunktion Display Klartextanzeige Funktionstasten Diagnose Einstellungen Betrieb Informationen Navigationstasten nach oben O Ca Hilfe Taste OK Escape Taste nach unten OK Taste Betriebstasten DO Auto Func Hand Betrieb wm Parametrierbare Funktionstaste Aus Automatik Betrieb vepb Service Schnittstelle 4070 0007 Bild 6 Bedieneinheit PumpDrive 11 ksB
71. n 5 2 12 Umweltbedingungen 5 3 Transport und Zwischenlagerung 6 3 1 EE er ee ee See 6 3 2 Zwischenlagerung nennen 6 4 Produktbeschreibung 6 4 1 BENENNUNG EE 6 4 2 Produkteigenschaften 6 4 3 Ausf hrungsvarianten und Funktionen 6 4 3 1 Basic und Advanced 6 4 3 2 Funktions bersicht 2222coeneeenennnn 7 4 4 Technische Daten 8 4 5 Montagevarianten 2222222 9 4 5 1 Lestungsberech seen 9 4 5 2 Abmessungen und Gewichte 10 5 Bedienen WEE 11 5 1 Bedieneinheit A e eng 11 5 141 LED Anzelge ses a A 12 5 1 2 Funktionstasten 222222 n nennen 12 5 1 3 Navigationstasten z2u2eeseennennn nn 12 5 1 4 Betriebstasten zsuscneeeeeennnn nenn 12 9 1 9 EE geegent grande EIERE Bra 12 5 1 6 Service Schnittstelle nananana annann 12 5 2 MERUSTFUKLUF sure 13 5 3 Zugfiffsebenen a ien AE ea 14 5 4 Parameter anzeigen und ndern 14 5 5 IMONINOLNG EEN 14 89 1 AMEIQUAGEN en ee 0 ui 14 5 5 2 Reset und Quittieren von Alarmen 14 5 5 3 Alarmhistorie ia ee 15 5 5 4 Warn und Alarmmeldungen bersicht 16 6 installation e dg see 1 0 ee 18 6 1 Aufstellungsort Age E Ha 18 6 2 Umgebungsbedingungen 18 6 3 MONTAGE EE 18 6 3 1 Montage auf dem IEC Normmotor MM 18 6 3 2 Montage an die Wand WM 18 6 3 3 Montage in den Schaltschrank CM 18 6 4 Elektris
72. n sind die Motor nenndaten Parameter 3 3 2 1 bis 3 3 2 6 neu einzugeben Durch das Zur cksetzen auf Werkseinstellungen wird die automatische Sensorerkennung Parameter 3 9 1 6 aktiviert Dies kann sofern ein Signal auf dem Analogeingang 2 anliegt zur automatischen Aktivierung des Pl Reglers f hren Sofern dies nicht erw nscht ist sind Sensorerkennung und Pl Regler ber die Parameter 3 9 1 6 und 3 9 1 1 zu deaktivieren 8 4 16 Betriebstasten einstellen Hand Betrieb Aus Frei programmierbare Funktionstaste Die zur Einstellung erforderlichen Parameter sind Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 1 4 1 Man Taste aktivieren deaktivieren siehe Auswahlliste Standard 3 1 4 2 Off Taste aktivieren deaktivieren siehe Auswahlliste Standard 3 1 4 3 Belegung der Func Taste siehe Auswahlliste Standard Auswahlliste f r Parameter 3 1 4 1 und 3 1 4 2 Auswahlliste f r Parameter 3 1 4 3 1 gesperrt 1 keine Funktion 2 freigeschaltet 2 Sleep Mode 3 PlI Modus 4 Trip Reset Tabelle 50 56 ksB 9 Kommunikation 9 1 LON Modul Ident Nr 47 106 600 Das modular einsteckbare LON Interface wird an ein bauseits vorhandenes LON Netzwerk angeschlossen Das LON Interface besitzt einen FTT 10A Transceiver Free Topology Transceiver Es k nnen z B Parameter wie Start Stop Sollwert Istwert Drehzahl Druck bei angeschlossen
73. nannten Sicherheitshinweise sind folgende Schritte vorzunehmen Eventuell enthaltenen Feldbusstecker abziehen weitere Informationen siehe Kapitel 9 Kommunikation Anschluss an der Startklemme Digitaleingang1 trennen Den PumpDrive mit Spannung versorgen Antrieb darf aber nicht anlaufen Gr ne LED muss nun leuchten ist dies nicht der Fall sind die Ursachen aus dem Kapitel 11 St rungen Ursachen und Beseitigung zu entnehmen Parametrierung der Haupteinstellwerte mit Hilfe der Bedieneinheit Daten vom Leistungsschild des Motors sind unbedingt zu bernehmen Wel ee A a Werkseinst 2 3 3 2 4 3 3 2 6 Nenn Cos Phi 0 85 0 85 unge O 3 3 5 1 Aktivieren deaktivieren thermischer 2 2 S Eech Kunde Motorschutz PTC 3 6 1 1 Drehrichtung des Motors s Auswahlliste Auswahlliste f r Parameter 3 3 5 1 Auswahlliste f r Parameter 3 6 1 1 1 ohne Schutz 1 Uhrzeigersinn 2 PTC Schutz 2 Gegen Uhrzeigersinn Tabelle 13 Hinweis Die An und Abfahrrampen sind werkseitig eingestellt und m ssen nicht ver ndert werden Sollten durch anlagenseitige Prozess anpassungen nderungen n tig werden k nnen die Parameter ver ndert werden Beschreibung siehe Abschnitt 8 4 An und Abfahrrampen Drehrichtungskontrolle mit Bedieneinheit O Man Taste bet tigen Der Antrieb wird mit dem unteren Grenzwert Motorfrequenz betrieben Off Taste dr cken um den Antrieb abzuschalten 27 KSB b PumpDrive 7 3 Abschal
74. nsionieren Eine Drehrichtungsumkehr des Motors ist ber die Bedien einheit m glich Ein Tauschen der Eingangsleitung ist wir kungslos F r die Kabelverschraubungen nur die vorhandenen Bohrun gen benutzen ggf mit Doppel Kabelverschraubungen Zus tzliche Bohrungen k nnen durch Metallsp ne zum Ausfall des Ger tes f hren h Beim Anschluss des Antriebs an die Netzspannung werden die Bauteile des Leistungsteiles mit der Netz spannung verbunden Allgemeines h Nach Abschalten der Netzspannung sind mindestens 5 Minuten Entladezeit der Kondensatoren zu warten bevor mit Arbeiten an spannungsf hrenden Teilen begonnen werden kann Der Antrieb enth lt elektronische Sicherheitseinrichtungen die im Fall einer St rung den Motor abschalten wodurch dieser stromlos wird und zum Stillstand kommt Warnung vor selbst ndigem Anlauf Die Behebung bzw Quittieren einer St rung kann je nach Einstellung dazu f hren dass der Antrieb wieder selbst ndig anl uft Das ffnen des Geh usedeckels oberhalb des Alumi niumk hlk rpers ist nicht gestattet Bei Zuwiderhand lung erlischt der Garantieanspruch Isolationspr fungen am Motor und der Motorzuleitun gen k nnen erst nach Abklemmen der Anschl sse vom PumpDrive vorgenommen werden Es d rfen keine Durch schlagfestigkeitspr fungen an den FU Bauteilen durchgef hrt werden Am Ausgang des PumpDrives d rfen nicht mehrere Motoren parallel angeschlossen werden Eine direkt
75. ntsprechenden Alarmmeldung Vor dem Wiedereinschalten muss der Alarm quittiert werden 8 4 3 Dynamischer berlastungsschutz durch Drehzahlbegrenzung i t Regelung PumpDrive verf gt ber Stromsensoren die den Motorstrom erfassen und dessen Begrenzung erm glichen Wird ein Strom ge messen der den Nennstrom In Parameter 3 3 2 4 bersteigt so wird das Quadrat des berstroms ber der Zeit integriert Erreicht das Integral einen oberen Grenzwert so reagiert der PumpDrive mit einer Drehzahlabsenkung bis die Stromaufnahme des angeschlossenen Aggregats den Nennstrom wieder unterschreitet Der Antrieb kann dann nicht mehr den Sollwert erreichen kann aber den Betrieb mit geringerer Drehzahl aufrecht erhalten Der dynamische berlastungsschutz ber cksichtigt die quadrati sche Abh ngigkeit der Motorerw rmung vom Motorstrom Ein geringer berstrom kann f r einen relativ langen Zeitraum flie en w hrend ein hoher berstrom eine schnelle Drehzahlabsenkung zur Folge hat Der vom Nennstrom Iy abh ngige obere Grenzwert f r die i t Regelung betr gt 2 x In x 10 sec und ist f r Standardmotoren konzipiert Ein schnelleres Ansprechen des dynamischen berlastungsschutzes kann durch Einstellen eines kleineren Nenn stroms realisiert werden Der dynamischen berlastungsschutz reduziert die Drehzahl auch bei einer thermischen berlastung des PumpDrive sofern die Umgebungstemperatur 40 C bis 50 C betr gt Umgebungstemperaturen oberhalb 50 C f
76. nutzt werden Bei Einsatz eines Netzsch tzes ist dieses nach Schaltart AC1 auszulegen dabei werden die Bemessungsstromwer te der eingesetzten PumpDrives addiert und das Ergebnis um 15 erh ht Das Sch tz nicht zwischen Motor und Antriebssteuerung installieren 6 4 3 Maximale Motorkabell ngen Die max Kabell nge zwischen PumpDrive und IEC Normmo tor wird durch die Anwendung bestimmt Lange Kabel oder Ka bel mit hoher Streukapazit t Cs ber 5 nF k nnen die Schutz einrichtung der Antriebssteuerung deaktivieren F r den PumpDrive gilt Folgendes in den unterschiedlichen Leistungs klassen Bis 7 5 kW Klasse B Maximale Kabell nge 5 m bei einer Streukapazit t Cs nicht h her als 5 nF ber 7 5 kW Klasse A1 Maximale Kabell nge 50 m bei einer Streukapazit t Cs nicht h her als 5 nF Wenn aus Installationsgr nden l ngere Kabel ben tigt werden und der Wert der Streukapazit t den max zul ssigen ber schreitet ist ein du dt Begrenzungsfilter vor dem Motor einzu bauen dieser sch tzt den Antrieb selbst gegen zu hohe Ableit str me die zu einer Deaktivierung der Schutzeinrichtung f hren k nnen 6 4 4 Fehlerstrom Schutzschalter FI Gem DIN VDE 0160 d rfen dreiphasige Frequenzumrichter nur ber allstromsensitive Fl Schutzschalter angeschlos sen werden da konventionelle Fl Schutzschalter aufgrund m glicher Gleichstromanteile nicht oder falsch ausl sen Bei festem Anschluss und ents
77. nz 60 60 800 leren Parameter 3 9 1 1 Parameter 3 9 1 4 Parameter 3 9 1 5 Parameter 3 9 1 6 1 gesperrt 1 negativ 1 Konst Druck 1 gesperrt 2 freigeschaltet 2 positiv 2 Variabler Druck 2 freigeschaltet 3 Konst Durchflss 4 Andere Sollwert Tabelle 21 33 KSB D PumpDrive Hinweise zu Parameter Prozesseinstellung 3 9 1 2 Anpassung der Proportionalverst rkung z B Hydraulisch offener Kreislauf Druckregelung kp z B Hydraulisch geschlossener Kreislauf Differenzdruckregelung kp 3 9 1 3 Anpassung des Integralanteils z B Hydraulisch offener Kreislauf Druckregelung Tn z B Hydraulisch geschlossener Kreislauf Differenzdruckregelung Tn 3 9 1 4 Wirksinn negativ Istwert wird kleiner Drehzahl soll sich erh hen Wirksinn positiv Istwert wird kleiner Drehzahl soll absenken 3 9 1 5 1 konstanter Druck Differenzdruck bezogen auf den Messort des Gebers 2 Variabler Druck Differenzdruck aktiviert die DFS Funktion siehe Abschnitt 8 4 9 3 9 1 6 Automatische Reglererkennung wenn ein Signal an der Istwert Quelle angeschlossen wird Sollwertverarbeitung Achtung Die physikalische Einheit aus dem Parametern 3 2 2 1 muss mit den Einheiten f r Analogeingang 1 3 8 2 6 und Analogeingang2 3 8 3 6 identisch sein Die physikalische Einheit aus den Parametern 3 2 2 2 und 3 2 2 3 m ssen mit den Reglereinstellungen konsistent sein cn 7 Thi o Werkseinst 2 3 5 4 3 3 5 1 1 Skal
78. ontrolle mit Bedieneinheit Man Taste bet tigen Der Antrieb wird mit dem unteren Grenzwert Motorfrequenz betrieben Off Taste dr cken um den Antrieb abzuschalten Wird zus tzlich die Funktionalit t von Festdrehzahlen gew nscht die ber Digitaleneing nge ausgew hlt werden k nnen Eingangssignal 24V am Digitaleingang2 und 3 anschlie en logische Verkn pfung entspricht dann Digitaleingang 2 Digitaleingang 3 Festfrequenz 24 33 3 0V SU av ro Die maximale Ausgangsfrequenz des PumppDrive ist mit 60Hz werkseitig vorgegeben 7 2 Erstinbetriebnahme bei Aufstellungsvariante WM und CM PumpDrive wird bei der Aufstellungsvariante WM an der Wand montiert und CM im Schaltschrank montiert werkseitig nicht mit allen erforderlichen Daten voreingestellt Hierf r folgendes beachten h S mtliche Anschlussarbeiten und evtl erforderliche Parametereinstellungen sind von geschultem Fachpersonal durchzu f hren Vor Anlegen der Netzspannung am PumpDrive ist sicherzustellen dass Ein eventuell pl tzliches Anfahren des Motors keine Sch den an Personen und Maschinen verursacht Die angelegte Netzpannung und die Stromdaten den Nennwerten des PumpDrive entspricht Die Leistungs und Steueranschl sse korrekt angeschlossen sind 26 KSB b PumpDrive Die Bedieneinheit darf nicht unter Spannung angeschlossen oder entfernt werden Vor Beginn unbedingt die Netzspannung abschalten Unter Ber cksichtigung der vorge
79. pDrive Selbstgek hlter motorenunabh ngiger Frequenzumrichter geeignet f r Motormontage MM Wandmontage WM Schaltschrankmontage CM ksB D KSB D PumpDrive Konformit tserkl rung EC declaration of conformity Declaration CE de conformite Hiermit erkl ren wir da das elektrische elektronische Produkt We herewith declare that the electric electronic product Par la pr sente nous d clarons que le type le produit electrique electronique PumpDrive folgenden einschl gigen Bestimmungen in der jeweils g ltigen Fassung entspricht complies with the following provisions as applicable to its appropriate current version correspond aux dispositions pertinentes suivantes dans la version respective en vigueur EU Richtlinie 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit Anhang EU Richtlinie 73 23 EWG Niederspannungsrichtlinie Anhang Ill B Electromagnetic compatibility directive 89 336 EEC Annex I EC directive on low voltage equipment 73 23 EEC Annex Ill B directive CE relative la compatibilit electromagnetique 89 336 CEE Annexe directive CE relative a la basse tension 73 23 CEE Annexe IlI B Angewendete harmonisierte Normen insbesondere Applied harmonized standards in particular Normes harmonis es utilis es notamment 89 336 EWG EN 61800 3 lt 7 5 kW EN 50081 1 EN 61000 6 3 gt 7 5 kW EN 50082 2 EN 61000 6 2 EN 60204 1 73 23 EWG EN 61800 5 1 EN 50178
80. prechender Zusatzerdung vgl DIN VDE 0160 sind Fl Schutzschalter nicht vorgeschrieben Aufgrund des h heren Ableitstroms gt 3 5 mA ist eine dauer hafte Festinstallation sowie verst rkte Schutzerdung am Mo tor vorzusehen 6 4 5 Hinweise zur elektromagnetischen Vertr glichkeit Geschirmte Leitungen und Kabelkan le Die vom Umrichter ausgehenden St rungen breiten sich im Wesentlichen ber die Motoranschlusskabel aus Zwei Ma nahmen zur Funkentst rung werden vorgeschlagen 1 Bei Kabell ngen gt 70 cm Verwendung von geschirmten Anschlusskabeln 2 Verwendung von Metall Kabelkan len wenn geschirmte Kabel nicht benutzt werden k nnen aus einem St ck ge formte Kabelkan le mit min 80 Abdeckung einsetzen Die Seite neben dem Antrieb ist an die Erdungsschiene im Schaltschrank anzuschlie en die Leistungssignale von den Steuerleitungen zu trennen PumpDrive Die erste Ma nahme empfiehlt sich bei Einsatz von Ger ten mit geringerer Leistung kleiner Kabelquerschnitt die zweite in allen anderen F llen Die geschirmte Leitung bewirkt dass der hochfrequente Strom der normalerweise als Ableitstrom vom Motorgeh use zur Erde oder zwischen den einzelnen Leitungen flie t den Weg durch die Abschirmung nimmt Besonders zu beachten 1 Der Schirm der Anschlussleitung muss aus einem St ck bestehen und an beiden Seiten entweder nur ber die ent sprechende Erdungsklemme oder die Erdungsschiene ge erdet sein nicht
81. r die Service Schnittstelle kann mit einem speziellen Ver bindungskabel USB RS232 ein PC Notebook angeschlos sen werden Mit Hilfe der PumpDrive PC Software kann das Pumpensystem auch ohne Bedienteil konfiguriert bzw para metriert werden Ein Software Update des PumpDrive erfolgt ebenfalls ber die se Schnittstelle KSB D PumpDrive 5 2 Men struktur 1 3 Signale 1 3 1 Prozess 1 5 Pumpe Q Messung Leistungsmessng Pumpenstatus 1 6 LON Modul LON Input Netwo LON Output Netw LON Configurati 2 4 Op Logger 2 4 1 PumpDrive 3 Einstellungen 3 1 Bedienfeld 3 1 1 Grund Einstell 3 1 2 Set up 3 1 3 Display Konfig 3 1 4 Tastatur 3 1 5 Bfeld Befehle 3 1 6 Passwort 3 1 7 Netzwerk Konfig 3 2 PumpDrive 3 2 1 Grund Einstell 3 2 2 Einheiten 3 2 3 Set up 3 3 Last und Motor 3 3 1 U f Einstell 3 3 2 Motordaten 3 3 3 Lastabh Ems 3 3 4 Starteinstell 3 3 5 Motortemp Parameter 3 3 6 Rampen Ebene 3 3 7 Resfreq Bypass Spez Pp Einstll 3 4 1 Q p Messung Beschreibung 3 4 2 DFS der 3 4 3 Sleep Mode E Sollwert 3 5 1 Allg Einstellg 7 und 8 3 5 2 Einstellb Sollw 3 5 3 Einst Aus Frq1 3 5 4 Quelle Sollw Grenzw amp Warn 3 6 1 Motor Grenzw 3 6 2 Motorwarnungen 3 6 3 Analog IN Wrn 3 6 4 Lastabh ng Warn 3 6 5 Sollwert Warn 3 6 6 Feedback Wrn Digital IN OUT 3 7 1 Digital IN 2 5 3 7 2 Digital OUT 1 3 7 3 Digital OUT 2 Analog IN OUT 3 8 1 Analog IO Modus 3 8 2 Analog IN 1 3 8 3 Analog IN 2 3 8 4 Analog OUT 1 3 9 Pl Regler 3 9 1 Pro
82. rieb erforderlich sind diesen freischalten von der Netzspannung trennen und dann warten damit sich die Spannung in dem Zwischenkreis abbau en kann Nach Abschalten der Netzspannung und vor Beginn der Arbeiten mindestens 5 Minuten warten h Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Sach und Personensch den f hren 2 12 Umweltbedingungen Die Standardausf hrung des PumpDrive hat die Schutzart IP55 und ist f r den Einbau im Schaltschrank CM die Motor montage MM und Wandmontage WM geeignet Der PumpDrive darf nur in Umgebungen eingesetzt wer den welche der vorgegebenen Schutzart entsprechen Warnung Lebensgefahr bei Ber hren von spannungsf hrenden Teilen auch nach Abschalten der Netzspannung Mindestens 5 Minuten warten KSE 3 Transport und Zwischenlagerung 3 1 Transport Der Transport des Ger tes muss fachgerecht und in der Origi nalverpackung erfolgen Das Ger t wurde vor dem Versand auf Einhaltung aller angege benen Daten gepr ft Das Ger t sollte sich deshalb bei Emp fang in elektrisch und mechanisch einwandfreiem Zustand be finden Um sich hiervon zu berzeugen empfehlen wir das Ger t bei der Ubernahme auf Transportsch den zu untersu chen Im Falle von Beanstandungen ist zusammen mit dem Uberbringer eine Schadensbestandsaufnahme abzufassen 3 2 Zwischenlagerung Die Zwischenlagerung muss trocken ersch tterungsfrei und m glichst in der Originalverpackung erfolgen Die U
83. rive verf gt ber zwei Parameters tze die der Werkseinstellung1 und der Werkseinstellung2 entsprechen Der Parametersatz1 ist f r die Ein zelpumpenanwendung und der Parametersatz2 f r die Mehrpumpenanwendung im Master Slave Betrieb vorgesehen Je Para meter ist die Zugriffsebene dokumentiert Erl uterungen zum Thema Zugriff und Passwort sind im Abschnitt 5 3 Zugriffsebenen beschrieben Liste der Parameter f r die Zugangsebenen Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 1 6 1 Zugang nach Eingabe des Kunden Standard passworts 3 1 6 2 Zugang nach Eingabe des Service Standard passworts 3 1 6 4 Eingabe Passwort Kunden Zugangs Kunde ebene 3 1 6 5 Passwortgesch tzte Zugangsebene 1 1 siehe Auswahlliste Standard zu Kunden Parameter Auswahlliste f r Parameter 3 1 6 5 1 gesperrt 2 freigeschaltet Tabelle 15 CO 1 Handbetrieb ber Bedieneinheit Man Taste bet tigen Der Antrieb wird mit dem unteren Grenzwert Motorfrequenz Parameter 3 6 1 2 betrieben wenn er vorher im Zustand OFF oder Auto Stop war Befindet sich der Antrieb vor dem Umschalten im Zustand Auto Run bernimmt er die akuelle Drehzahl Aus dem Startbildschirm heraus OK Taste bet tigen Die Anzeige wechselt zur Ausgangsfrequenz im Handbetrieb Parameter 3 5 3 4 Mit den Pfeil Tasten kann der Parameter dieser erscheint automatisch im Anzeigefeld ver ndert werden Hierbei ist zu beachten dass die Dr
84. s CE 0 360 s Kunde und Reaktion On Time Delay 3 7 3 3 Zeitverz gerung zwischen Ereignis 0 360 s Kunde und Reaktion Off Time Delay Auswahlliste f r Parameter 3 7 2 1 und 3 7 3 1 0 AN gt maxP AUS lt min 12 Strom zu niedr 24 An IN2 zu niedr 1 Keine 13 Frequenzbereich 25 Therm Warnung 2 PDrive bereit 14 Freq zu hoch 26 Bereit o Temp W 3 Bereit keine W 15 Freq zu niedr 27 Bereit o Line W 4 Betrieb 16 Lstgsbereich 28 Bereit U Ber OK 5 Betrieb keine W arnung 17 Lstg zu hoch 31 Kein Alarm 6 Sollw keine Wrn 18 Lstg zu niedrig 33 Drive MAN Mode 7 Alarm 19 An IN1 Bereich 34 Drive AUTO Mode 8 Alarm od Wrn 20 An IN1 zu hoch 35 Sollwert OK 9 Strombegrenzung i2t 21 An IN1 zu niedr 36 Istwert OK 10 Strombereich 22 An IN2 Bereich 37 Sleep Stand By 11 Strom zu hoch 23 An IN2 zu hoch Tabelle 47 8 4 13 Mehrpumpenbetrieb Durch das parallele Zu und Abschalten mehrer Pumpen erm glicht der Mehrpumpenbetrieb die Regelung ber einen weiten Re gelbereich Bei dieser Betriebsweise laufen alle zugeschalteten Pumpen mit der gleichen vom Regler des Master Antriebs vorge gebenen Drehzahl Die Zu oder Abschaltung bernimmt ein Antrieb in Advanced Ausf hrung wenn die Drehzahlregelung der laufenden Pumpen nicht ausreicht um die Regelabweichung zu kompensieren Voraussetzungen Der Analogeingang 2 werkseitige Parametrierung des Masters ist mit Istwertsignal b
85. tet werden Die hydraulische berlastgrenze siehe Abschnitt 8 4 7 3 Abschaltung bei Mindestmenge und hydraulischer berlast einer Pumpe wird berschritten und es k nnen noch Pumpen zugeschaltet werden Die Zuschaltung erfolgt in allen F llen mit einer parametrierbaren Verz gerung Parameter 3 12 5 3 Unter folgenden Bedingungen wird im Mehrpumpenbetrieb eine Pumpe abgeschaltet Eine Pumpe befindet sich ber einen parametrierbaren Zeitraum Parameter 3 12 5 4 in Teillast siehe Abschnitt 8 4 8 berwachung Wirkleistung Der F rderstrom unterschreitet ber einen parametrierbaren Zeitraum Parameter 3 12 5 4 die Grenze f r Mindestmenge nabschaltung siehe Abschnitt 8 4 7 3 Abschaltung bei Mindestmenge und hydraulischer berlast Der Master Antrieb und mit ihm alle Slave Antriebe schalten in den Sleep Modus ber die Man Taste kann ein beliebiger Antrieb aus dem Mehrpumpenbetrieb herausgenommen werden Solange sich ein Antrieb im Zustand Man befindet steht er nicht f r den Mehrpumpenbetrieb zur Verf gung die Sollwertvorgabe erfolgt f r diesen Antrieb ber die Bedieneinheit Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 1 1 4 ID des ausgew hlten Pump Drive Standard 3 2 1 1 Rolle des betreffenden PumpDrive 0 1 Ge Auswahlliste en im Mehrpumpensystem 3 2 1 2 Benutzerdefinierte PumpDrive ID Kunde 3 9 1 1 Pl Regler aktivieren deaktivieren Le Neen Auswahlliste 3 9 1 6
86. trieren Der Wertebereich der Quelle wird linear auf den Wertebereich der Ausgabespannung Parameter 3 8 4 5 und 3 8 4 6 abgebildet Erfolgt keine Beschaltung der Digitaleing n ge wird stets der Betriebsparameter entsprechend Quelle 1 ausgegeben Bito TBit1 Analogausgang Quelle Tabelle 45 Ga a ee De Toi Werkseinst 2 EES pett 8 4 5 Analog OUT minimale Ausgangs 0 0 0 10 V Kunde spannung 3 8 4 6 Analog OUT maximale Ausgangs 10 10 0 01 10 V Kunde spannung 3 8 4 7 Analog OUT Zeitkonstante Tiefpass 0 5 0 5 0 01 1 S filter Auswahlliste f r Parameter 3 8 4 1 bis 3 8 4 4 1 Keine 2 Sollwert 3 Feedback 4 Nennleistung 5 Motorspannung 6 Motorstrom 7 Mot Geschw 8 Ausgangs Freq 9 ZwiKreis Spg 10 K hlk Temp 11 P1 Einlassdruck 12 P2 Auslassdruck 13 Q 14 Temperatur Tabelle 46 52 KSB b PumpDrive Relais Ausgang An den zwei potentialfreien Kontakten Schlie er Relais des PumpDrive k nnen Betriebszustandsinformationen abgefragt wer den Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 7 2 1 Funktion Digital OUT 1 siehe Auswahlliste 3 7 2 2 Zeitverz gerung zwischen Ereignis 3 3 0 360 s Kunde und Reaktion On Time Delay 3 7 2 3 Zeitverz gerung zwischen Ereignis 0 360 s Kunde und Reaktion Off Time Delay 3 7 3 1 Funktion Digital OUT 2 3 3 siehe Auswahlliste bril 7 3 2 Zeitverz gerung zwischen Ereigni
87. tung im Alarmfall und Wiederanlaufverhalten Alle Alarme f hren zur Abschaltung Der Wiederanlauf erfolgt entsprechend der Einstellung des Parameters 3 11 2 1 Trip Reset Mode Hinsichtlich der Art der Abschaltung ist zwischen Alarmen mit sofortiger Abschaltung und sogenannten Stop amp Trip Alarmen zu unterscheiden bei denen die Drehzahl entlang der Bremsrampe herunter gefahren wird Parameter Beschreibung Werkseinst 1 Einstellm glichkeiten Werkseinst 2 3 11 2 1 Trip Reset Mode s Auswahlliste Auswahlliste f r Parameter Beschreibung 3 11 2 1 1 R cksetz v Hand Wiederanlauf nach Quittierung an der Bedieneinheit siehe Abschnitt 5 5 Monitoring bzw ber digitalen Eingang siehe Abschnitt 8 4 12 Digitale Eing nge 2 10s 60s 5min drei Wiederanlauf Versuche nach 10s 60s und 5min anschlie end Dauerst rung 3 Reset alle 5min Wiederanlauf Versuche im 5 Minuten Takt 4 10s 60s 5min Ih vier Wiederanlauf Versuche nach 10s 60s mm und Ih anschlie end Dauerst rung 5 Reset alle 15min Wiederanlauf Versuche im 15 Minuten Takt Tabelle 14 N Wiederanlaufen des Motors durch automatischen St rungsreset 28 KSB b PumpDrive 8 Beschreibung und Parametrierung der Funktionen In diesem Kapitel werden die PumpDrive Funktionen beschrieben und die hierf r notwendigen Parameter aufgelistet Um den Zusammenhang zu verdeutlichen sind auch die Beziehungen einzelner Parameter zueinander aufgef hrt PumpD
88. umpe beigef gtes Adressen verzeichnis 10 3 2 Demontagevorbereitung 1 Stromzuf hrung unterbrechen Das Aufheben des Startbefehls unterbricht nicht die an liegende Netzspannung 2 Wartezeit 5 Minuten einhalten Auch nach Trennung aller Phasen von der Netzspan nung darf die Offnung des Klemmenkastens bzw eine Ber hrung der Netz und Steueranschl sse leitungen erst nach einer Wartezeit von 5 Minuten erfolgen da die Kondensa toren des Zwischenkreises in dieser Zeit noch mit gef hrlicher Spannung geladen sein k nnen 3 Antrieb abklemmen 4 Antrieb entkuppeln 57 KSB D PumpDrive 11 St rungen Ursachen und Beseitigung St rungen Wiederholter Ausfall der Netzsicherung Motor l uft nicht an Maximale Drehzahl nicht erreicht St rmeldung Schutzabschaltung Antrieb l uft mit min Drehzahl Antrieb l uft mit max Drehzahl 24 V Versorgung fehlt Falsche Motor Drehrichtung Motor l uft ungleichm ig Ursache Beseitigung 2 DERNEDE Keine Spannung anliegend Netzspannung kontrollieren Netzsicherungen berpr fen IEIBERLEE a Freigabe Freigabe feht Br cke einlegen Freigabe ber Feldbus Falscher Anschluss der Netzkabel Verdrahtung berpr fen Fehler in Zuleitung Netzsicherung zu gering f r Eingangsstrom Hinweise in Tabelle 9 im Abschnitt 6 4 6 beachten des PumpDrive m Kein Sollwertsignal intern extern Sollwertsignal intern extern kontrollieren Zul ssiger Spannungsbereich unt
89. w rde zu Betauungen und zur Beeintr chtigung der Funktion des Antriebssystems f hren Zur Vermeidung von Sch den an den Bauteilen ist ein sorgf lti ger Umgang mit dem Antrieb erforderlich Das Antriebssystem ist gegen Sch den bedingt durch hohe Temperaturen Kondensation St e usw zu sch tzen 6 3 Montage Je nach gew hlter Montagevariante wird ein Adapter bzw Montagesatz ben tigt 6 3 1 Montage auf dem IEC Normmotor MM Bei der PumpDrive Ausf hrung MM ist der Frequenzumrichter im Auslieferungszustand bereits mittels Adapter an einen IEC Normmotor montiert 6 3 2 Montage an die Wand WM Bei der PumpDrive Ausf hrung WM ist der erforderliche Wand montagesatz standardm ig im KSB Lieferumfang enthalten 6 3 3 Montage in den Schaltschrank CM Bei der PumpDrive Ausf hrung CM ist der erforderliche Monta gesatz der f r die Schaltschrankmontage verwendet wird standardm ig im KSB Lieferumfang enthalten 18 PumpDrive 6 4 Elektrischer Anschluss 6 4 1 h Der Anwender bzw der Elektroinstallateur hat daf r Sorge zu tragen dass gem den geltenden nationalen und rtlichen Anforderungen und Standards eine ordnungsge m e Erdung und Absicherung des Ger tes erfolgt Ein Motorschutzschalter ist nicht erforderlich da der Antrieb ber eigene Sicherheitseinrichtungen verf gt u a elektroni sche berstromabschaltung Vorhandene Motorschutzschalter sind auf min 1 4fachen Nennstrom zu dime
90. zess PI Regl 3 9 2 Feedbk Quelle 3 10 Kommunikation 3 10 1 General Setting 3 11 Erweit Einstell 3 11 1 Taktfrequenz 3 11 2 Trip 3 11 3 Reg Strombegr 3 11 4 Max Ausgwerte 3 11 5 PDrive Einstell 3 12 1 Q Messung 3 12 Adv Pump Ctrl 3 12 2 Qmin Grenzw 3 12 3 Q P H Kurven 3 12 4 Pumpenschutz 3 12 5 Multipump 3 12 6 dp sensorless 4 Informationen 4 1 1 PDrive ID LON Identificat 4 2 Bedienfeld 4 2 1 Panel Ident nur PumpDrive Advanced Tabelle 6 13 KSE 5 3 Zugriffsebenen Zum Schutz vor versehentlichen oder nichtautorisierten Zu griffen auf die Parameter des PumpDrive werden verschiedene Zugriffsebenen unterschieden Zugriffsebenen Standard Ohne Anmeldung zu einer dieser Zugriffsebenen hat der Be nutzer nur auf wenige Parameter Zugriff Kunde Zugriffsebene f r den fachkundlichen Anwender Sie erm g licht den Zugriff auf alle f r die Inbetriebnahme erforderlichen Parameter Der Zugriff erfordert die Passworteingabe unter 3 1 6 1 Login Das Passwort kann unter 3 1 6 4 Kunden Passwort nach Eingabe von 0000 werkseitig eingestelltes Passwort ge ndert werden Durch Deaktivieren des Pass wortschutztes ber den Parameter 3 1 6 5 wird diese Zu griffsebene zur Standard Zugriffsebene Dies ist in den werk seitigen Voreinstellungen der Fall Service Zugriffsebene f r den Servicetechniker Der Zugriff erfordert die Passworteingabe unter 3 1 6 2 Service Login Factory Zugriffseb

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