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Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara

1. ursnsssnnnnnnnnnnennnnnnennnnn 67 4 11 2 6 Hardware Schalteing nge 40urs40u04nennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 67 4 11 2 7 Betriebsart verk rzter Batteriebetrieb us s444n nennen nennen 69 4 11 3 Neue Unterstation anschlie en anmelden und verbinden 70 4 11 4 Unterstation ersetzen uuussssssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnannnnnnnnnennnnnnn nn 71 4 11 4 1 Unterstation ersetzen L sungsweg 1 US Konfiguration vorhanden bzw unver ndert verwendbar 4444444 44H nennen nnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 71 4 11 4 2 Unterstation ersetzen L sungsweg 2 teilweise verwendbare US Konfiguration nee een eeneenneinn 72 4 11 5 Konfigurieren der Leuchte n mit Leuchtenbaustein Sentara LBS 75 4 11 6 Neue Leuchten LBS an Unterstation hinzuf gen Leuchten LBS tauschen bzw Leuchten LBS entfernen 77 4 11 6 1 Neue Leuchte LBS hinzuf gen 2 2200nnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 81 4 11 6 1 1 LBS Adresse uncssasaseeeiieisenennnaneennnnannnnennnner nannten anne dann 83 4 11 6 1 2 Leuchtenort uurursssnsssssnennennannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnannnnnnn nn 83 411 613 N Eingang aktiv Ba en 83 4 11 6 1 4 LBS geschaltet mit SE1 uursssesssennssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnann 83 4 11 6 1 5 LBS geschaltet mit SE2 ueiaire iaaiiai 83 4 11 6 1 6
2. US 1 Schautafel 1 Bild 3 14 Darstellung Eingabe und Ausgabefenster mit virtueller Tastatur Nach Bet tigung der Schaltfl che Ok Sch Ok wird die Eingabe bernommen und die US 1 erscheint zuk nftig mit der Bezeichnung US1 Schautafel 1 im System 460 01 DE 11 September 2013 27 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Da diese nderung bisher nur in mobile 2 vorgenommen wurde m ssen die ver nderten Daten unbedingt noch zur CPS bertragen und zum Zwecke der Datensicherung auf die Festplatte von mobile 2 gespeichert werden Auf diesen Umstand weist der Text Daten wurden ge ndert bitte zur CPS bertragen oder abspeichern hin der im Bereich der S ystemmeldungen erscheint S Daten wurden ge ndert bitte zur CPS bertragen oder abspeichern Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 12 58 58 EH Afus 1 scnawaten mW Bild 3 15 Hinweis auf vorzunehmende bertragung bzw Speicherung der Konfiguration Wie diese bertragung bzw Speicherung vorgenommen wird entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Abschnitt 4 1 28 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara In der Funktion INFO stehen folgende Dateneingabem glichkeiten zur Verf gung Gesamtsystem gt Anforderungen gt Visuell gt T amp B Auftragsnummer Kontaktdaten gt Kontaktdaten Betreiber Installateur Kunde A
3. ueuunnesnsnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 119 7 3 Abschnitt gel scht uuesunneansnnnnnnnannnnnannunnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnn an 120 7 4 Auswertungssoftware Pr fbuch und Drucken uunssesssnnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnn 120 7 4 1 Drucker w hlen oder ndern 4444400s4s4nnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 121 7 4 2 Auswahl Meldespeicher oder Alarmspeicher u2s nennen 122 7 4 3 EC EEE EE ERST T E EN N A N E N A A S 123 7 4 3 1 Filter Quelle der Meldungen 40rs400srssonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 123 7 4 3 2 Filter Zeitraum der Meldungen sesseessresssrresssrnesrsrnesrnnnesrennesnnnnesnennenns 124 7 4 3 3 Filter Art des Ereignisses 0rs444400nnnnnnonnnnnnonnnnnnnonnnnnnonnnnnnn nenne 125 7 4 4 Formularkopf und Ausdruck 4uus422444H4nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn ann 127 7 5 Sentara RoutebusS 3 0n ni 129 7 6 Netz berwachung Sentara 2NUE nuasuusssansnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnn 129 7 6 1 Ger tebeschreibung 0u4444nsnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnann 129 7 6 2 Funktionsbeschreibung 444444444HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nenne 129 7 6 3 Technische Daten 0u0s0444444440annnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 130 7 7 Modul zur Leitungs berwachung Sentara MLF uussuunssansnnnnnnnannnnna
4. 460 01 DE 11 September 2013 87 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Durch Bet tigung von Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 13 22 13 EXIT 2 y u a 1 4 us 2 Schulungsraum Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Unver ndert 2D9D 2 unver ndert 2D9B 3 unver ndert 2D93 4 unver ndert Um die vorgenommene nderung g ltig werden zu lassen ist die Urspr ngliche SAdd 3 Urspr ngliche SAdd 4 Urspr ngliche SAdd 5 Sch L schen wird die Leuchte LBS aus der Tabelle entfernt Bild 4 28 Tabellarische Darstellung der Leuchten LBS nach erfolgter Entfernung Sch Annehmen zu bet tigen Sollte die durchgef hrte Aktion f lschlicher Weise erfolgt sein kann durch Bet tigung von Sch Alles zur ck die Aktion verworfen werden Sind keine weiteren nderungen durchzuf hren gelangt man durch Bet tigung von KEXIT zum abschlie enden Schritt 5 siehe Abschnitt 4 11 6 4 88 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 11 6 4 Durchgef hrte nderungen abschlie en durch Schreiben der Konfiguration Um die durchgef hrten nderungen wirksam werden zu lassen muss die neue Konfiguration noch an das System bertragen schreiben werden m 0 Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 13 10 52 Eo Zur US 2 Schulungsraum sA Bitte die Konfiguration an die US ber
5. 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu Skalierungsfaktor anklicken EA Skalierungsfaktor EA Auswahl treffen Sch Ok 4 11 6 2 Leuchte LBS tauschen Es wurde z B an der Unterstation US 2 Schulungsraum eine defekte Leuchte gegen ein funktionsf higes Exemplar ausgetauscht Die vorgesehene nderung an der Installation Austausch muss vor dem Beginn der Programmfunktion physisch vollzogen worden sein Es wird empfohlen den Austausch einzelpaarweise durchzuf hren Mittels der Funktion 1 0PERATE 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen ist die Unterstation an der die Ma nahme durchgef hrt werden soll auszuw hlen Mit OPERATE 2 Unterstation 3 Leuchte LBS hinzuf entf wird die Funktion eingeleitet 84 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Der Austausch einer defekten Leuchte LBS stellt sich f r das System als Entfernung einer Leuchte LBS und als Neuanschluss einer anderen Leuchte LBS dar Dem entsprechend erscheinen die beiden Leuchten LBS auch gemeinsam in der Tabelle Die eine wird in TAB Status mit Entfernt und die andere mit Hinzugef gt gekennzeichnet Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 12 04 37 Up ul 1 P 4 us 2 sohutungsraum Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Entfernt
6. State Service bzw am USB Netzwerk Interface ECHELON gewonnen werden M gliche Ursachen k nnen sein Tritt diese System Fehlermeldung im Zusammenhang mit dem Schreiben Lesen auf so besteht die M glichkeit dass das USB Netzwerk Interface falsch konfiguriert ist Beachten Sie dazu bitte den Abschnitt E1 Eine weitere M glichkeit k nnte sein dass keine Busverbindung zwischen Sentara CPS und einer oder mehrerer Unter stationen besteht bedingt durch mangelhafte Steckverbindungen an der Busleitung oder Leitungsunterbrechung KD KD B Bitte versuchen Sie als Betreiber das Problem selbst zu l sen I Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Installateur der Anlage in Verbindung Vorher sollten Sie jedoch die Aktion die zur System Fehlermeldung gef hrt hat noch einmal wiederholen KD Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Kaufel Kundendienst in Verbindung nur relevant bei Fabrikat ECHELON verwendet im Zusammenhang mit Software Sentara mobile f r externen PC und LPS Programmiersoftware PC nicht zutreffend f r Sentara mobile 2 da USB Netzwerk Interface dort eingebaut ist 136 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 9 WARTUNG Eine regelm ige Wartung der einzelnen Komponenten ist notwendig um die Betriebssicherheit des Systems zu gew hrleisten Um dies sicherzustellen hat der Bewohner Eigent mer des Geb udes e
7. eine oder mehrere Ger te ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Lesen TAB Status OK oder TAB Status OK 2 2 abwarten K Icon anklicken EXIT Nachfolgend sind diese Programmschritte nochmals in ausf hrlicher Form beschrieben Durch den dezentralen Aufbau der Sentara Anlage sind vorgenommene Konfigurationen zun chst nur in der jeweiligen Unterstation gespeichert Aus diesem Grund m ssen sie zum Hauptger t Sentara CPS bertragen werden und auf Sentara mobile 2 bernommen werden LESEN Das LESEN der Konfigurationen wird durch die Befehlsfolge 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen vorbereitet Sie sehen daraufhin folgende Bildschirmdarstellung a R Sentara mobile 2 Vers 1 8 03 09 2013 13 08 22 ij En O x gt Svom E Nur lesen Nur lesen Schreiben Aus Datei laden Nur lesen Nurl sen Alle ausw hlen Einzeln w hlen Bild 4 3 Konfiguration lesen schreiben in Datei speichern aus Datei laden Es werden neben der CPS alle verbundenen Uhnterstationen in der Liste angezeigt Es sollte die Konfigurationen der CPS und aller Unterstationen gelesen werden Es m ssen jedoch mindestens 460 01 DE 11 September 2013 41 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG die CPS und die Unterstationen ausgew hlt und gelesen w
8. Bild 6 5 Unterstation Sentara US Die Endstromkreise besitzen eine Einschaltstrombegrenzung um zu verhindern dass durch einen erh hten Einschaltstrom der Verbraucher die Endstromkreissicherungen ausgel st werden Im Auslieferungszustand sind standardm ig 8 A Sicherungen im Sentara US Modul f r die Endstromkreise eingesetzt Maximal zul ssig sind 10 A Sicherungen Achtung Es m ssen grunds tzlich DC geeignete Sicherungseins tze verwendet werden die auch dem Spannungsbereich im Batteriebetrieb entsprechen siehe auch Abschnitt 6 1 Typ G Sicherungseinsatz 6 3 x 32 mm 500 V tr ge 460 01 DE 11 September 2013 111 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 6 3 2 Sentara HPUS Die maximale gesamte Verbraucherleistung an Sentara HPUS betr gt 4500 W Sentara HPUS wird zumeist zentral eingebaut im CPS Geh use oder in einem Uhnterverteiler der Sicherbeleuchtung Die Anschl sse an Sentara HPUS sind identisch wie an Sentara US jedoch hat die HPUS keine direkten Endstromkreisanschl sse Sentara mobile Bus AC und UC Leitung 4 konfigurierbare Schalteing nge Lichtsteuerkontakt Verbraucherabgang Am Verbraucherabgang wird immer eine Abgangskreisverteilung f r die Endstromkreise angeschlossen Diese Endstromkreise werden gemeinsam ber eine gemeinsame Umschalteinrichtung in der HPUS wahlweise auf eine der beiden Einspeisungen der HPUS geschaltet oder ausgeschaltet 112 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung
9. Spaltenbenennung hier S Ort und Status Bild 3 10 Tabellendarstellung innerhalb einer Befehlsfolge Da in der nachfolgenden Beschreibung Befehlsfolgen angegeben werden die sich ber mehrere Men ebenen erstrecken wurde dazu folgende Darstellungsweise gew hlt Eine aus mehreren Teilen bestehende Befehlsfolge wird durch eine einzelnen Teils dargestellt Innerhalb der Umrahmung finden Sie einen Buchstaben oder eine Zahl als Angabe in welchem Darstellungsbereich dieser Befehl zu finden ist Durch einen Umrahmung eines jeden Schr gstrich getrennt finden Sie die Bezeichnung des Befehls den Namen der Schaltfl che oder den Namen des Buttons Die einzelnen Darstellungsbereiche sind in den Befehlsfolgen mit folgenden Abk rzungen in Anlehnung an ihre in Abschnitt 3 3 beschriebenen Namen bezeichnet Kopfzeile Navigationszeile A Eingabe und Ausgabefenster Systemmeldungen Men ebene 2 Men ebene 3 Men ebene 4 Men ebene 5 Men ebene 6 Sch Schaltfl che TAB Tabellendarstellung mit Spaltenangabe K N E S 1 Men ebene 1 2 3 4 5 6 z B TAB Status Spalte Status in der Tabellendarstellung Aktionen die nicht durch einen festgelegten Befehl beschrieben werden k nnen werden in kursiver Schrift dargestellt z B N Unterstation ausw hlen Meldungen Hinweise und Aktionen vom System werden mit Anf hrungsstrichen dargestellt
10. Technische Daten dieser Anleitung befindet 62 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Die Parameter gliedern sich in die 8 folgenden Bereiche e System Werkseinstellung e Tests o Funktionstest o Kapazit tstest Dauertest Netz Werkseinstellung Backup Werkseinstellung Batterie Werkseinstellung Shunt Werkseinstellung Temperatur Werkseinstellung L fter Werkseinstellung 4 11 1 1 Funktionstest und Kapazit tstest Dauertest 8 8 Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Funktion zusammen mit Hinweisen zu deren Konfiguration finden Sie im Abschnitt 5 4 11 2 Konfigurieren der Unterstation en Sentara US Die Konfiguration der Unterstation beginnt mit der Befehlsfolge 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen S mtliche Parameter bez glich der Unterstationen US sind durch Werkseinstellungen festgelegt Die Einstellwerte entnehmen Sie bitte der Tabelle Werkseinstellungen die sich im Teil 2 Technische Daten dieser Anleitung befindet Die Parameter gliedern sich in die 6 folgenden Bereiche Einspeisung Funktionstest Timer Virtueller Eingang Hardware Schalteing nge Betriebsart 4 11 2 1 Ortsbezeichnung Neben den o g funktionalen Parametern kann auch f r jede Unterstation eine Ortsbezeichnung Name z B Installations bzw Montageort eingegeben werden Die Nutzung dieser Eingabe wird empf
11. Sch Reset F r jede im System enthaltene Leuchte wird die Betriebsdauer im eingeschalteten Zustand gez hlt Diese Funktion dient zu Servicezwecken und erm glicht es z B eine Statistik ber die Brenndauern der verschiedenen Leuchtmittel im Objekt aufzustellen oder Leuchtmittel pr ventiv auszutauschen Nach dem Austausch eines Leuchtmittels muss f r das neue Leuchtmittel die Betriebsdauer auf Null gesetzt werden wenn der Betriebsstundenz hler realistische Werte anzeigen soll Bevor die R cksetzung durchgef hrt werden kann muss man wissen um welche Leuchte an welcher Unterstation es sich handelt Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 4 11 Konfigurieren der Zentrale Sentara CPS Unterstation US und Leuchten mit Leuchtenbaustein LBS 4 11 1 Konfigurieren der Zentrale Sentara CPS Die Konfiguration der Zentrale CPS beginnt mit der Befehlsfolge 1 CONFIG 2 Zentrale CPS S mtliche Parameter bez glich der Zentrale CPS sind durch Werkseinstellungen festgelegt Die Einstellwerte entnehmen Sie bitte der Tabelle Werkseinstellungen die sich im Teil 2
12. ber Sentara Bus zwischen CPS und Unterstation Die an die Unterstation angeschlossenen Verbraucher belasten unter Umst nden nicht die Batterie w hrend des Kapazit tstests M gliche Ursachen Fehler in der Busleitung oder spannungslose Unterstation Nr der Unterstation Kapazit tstest Spannung Wert V Kapazit tstest Entladestrom Aktuelle Batteriespannung Kapazit tstest Temperatur Wert A Aktueller Batterieentladestrom Wert C Kapazit tstest beendet Aktuelle Umgebungstemperatur der Batterie Test OK Verbraucherspannung zu niedrig Abbruch des Kapazit tstests wegen Verbraucherunterspannung siehe Alarmmeldung Verbraucher Unterspannung Batterie entladen Abbruch des Kapazit tstests wegen Verbraucher abschaltung in Folge Unterschreitung der minimal zul ssigen Batteriespannung zum Schutz der Batterie siehe Alarmmeldung Tiefentladeschutz Netzfehler Abbruch des Kapazit tstests wegen Ausfall oder Unterschreiten des Spannungswerts kleiner als 0 85 X Unen in mindestens einem Au enleiter der CPS Eingangsspannung siehe Alarmmeldung Netzfehler B Abbruch durch Nutzer 56 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Ereignismeldungen von Unterstationen Ereignismeldung von einer US Erkl rung Hinweis A
13. berwachung Der Ausfall des Leuchtmittels sowie der Zustand der Steuereing nge werden vom LBS erkannt und an die US gemeldet Abmessungen LBS im Geh use H x B x L 22 mm x 24 5 mm x 116 5 mm Geh use IP 20 Schutzklasse Il Leistungsbereich 3 100 W bzw 3 150 W bzw 1 18 W Verlustleistung lt 3 W Klemmen schraublos 1 5 mm Zul ssiger Umgebungstemperaturbereich 10 C bis 70 C 460 01 DE 11 September 2013 117 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 118 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 7 ZUSATZEINRICHTUNGEN OPTIONEN 7 1 Kleinverteiler SO1F in Funktionserhalt E30 Zum Sentara Konzept geh rt ein Kleinverteiler der in Funktionserhalt E30 Feuerwiderstandsdauer 30 Minuten bei einer Brandbeanspruchung von au en ausgef hrt ist und einen Sicherungsblock enth lt Dieser Kleinverteiler wird eingesetzt um den Anforderungen der LAR zu entsprechen sobald der Anschluss der Unterstationen ber einen oder mehrere gemeinsame Str nge erfolgt d h sobald mehrere Unterstationen an einem Abgang von Sentara CPS angeschlossen sind Sein Einsatz tr gt im Sentara Konzept dazu bei E30 Verkabelung im Geb ude einzusparen Der Kleinverteiler hat Klemmenanschl sse f r die Zu und Ableitungen sowie einen Klemmenanschluss f r den Abgang Der Abgang ist abgesichert mit 2 Sicherungselementen D02 16A Der Funktionserhalt wurde in einem Brandkammertest einer amtlichen Materialpr
14. 4 11 6 1 5 LBS geschaltet mit SE2 Funktionalit t wie unter 4 11 6 1 4 beschrieben 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu LBS geschaltet mit SE2 anklicken EA LBS geschaltet mit SE2 EA Auswahl vornehmen Sch Ok 460 01 DE 11 September 2013 83 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 11 6 1 6 Schaltungsart Bei der Schaltungsart werden zwei Grundschaltungsarten Dauerschaltung und Bereitschaftsschaltung unterschieden Bei der Dauerschaltung DS sind die Leuchten w hrend der betriebsm igen Zeit dauernd eingeschaltet Bei der Bereitschaftsschaltung BS sind die Leuchten nicht eingeschaltet sondern werden erst nach einem Netzausfall im entsprechenden Bereich der Allgemeinen Stromversorgung eingeschaltet Die Bereitschaftsschaltung hat noch zwei Unterbetriebsarten Es sind dies die BS M bei der es sich um eine manuell zu l schende Bereitschaftsschaltung handelt In normalen F llen BS schaltet sich die Bereitschaftsschaltung bei Netzwiederkehr automatisch aus Bei betriebsm ig verdunkelten R umen ist diese Schaltung nicht zul ssig Hier muss die Bereitschaftsschaltung manuell ausgeschaltet werden Beim BS N handelt es sich um die nachlaufende Bereitschaftsschaltung wobei sich die Bereitschaftsschaltung erst nach einer voreingestellten Zeit automatisch ausschaltet Diese Schaltung wird angewendet wenn zum Zwecke der Allgemeinbeleuchtung Le
15. 4 Funktionstest weiter mit 5 Testfrequenz 6 Eintrag zur Testfrequenz anklicken EA Listenfelder zur Auswahl EA Auswahl treffen Sch Ok oder 5 Startzeit 6 Eintrag zur Startzeit anklicken EA Eingabefelder f r Startzeit EA Eingaben machen Sch Ok Der werksseitig eingestellte Zeitpunkt und die Testfrequenz f r die automatische Durchf hrung des Funktionstests k nnen ver ndert werden Dies geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Zentrale CPS in Men ebene 2 Tests in Ebene 3 und Funktionstest in Ebene 4 Nach Anklicken von Testfrequenz in Men ebene 5 und des daraufhin angezeigten eingestellten Wertes in Ebene 6 kann folgendes ausgew hlt werden Testfrequenz t glich w chentlich monatlich Woche im Monat 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche nur aktiv wenn zuvor monatlich ausgew hlt wurde Wochentag Montag Dienstag usw nur aktiv wenn zuvor monatlich oder w chentlich ausgew hlt wurde Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Nach Anklicken von Startzeit in Men ebene 5 und des daraufhin angezeigten eingestellten Wertes in Ebene 6 kann die Startzeit des Funktionstests minutengenau durch Eingabe von Stunde und Minute im Ein und Ausgabefenster des Bildschirms festgelegt b
16. Bei der nach DIN EN 50172 VDE 0108 100 2005 01 vorgeschriebenen monatlichen Begehung kann diese Bedieneinheit zudem dem Wartungspersonal wertvolle Dienste leisten da der physikalische Status der Leuchte direkt in die Sentara Software eingegeben und dokumentiert werden kann M ngel k nnen im Anschluss an die Begehung anhand der erstellten M ngelliste gezielt behoben werden Die Sentara Software bietet dem Anlagenverantwortlichen zahlreiche weitere M glichkeiten der Arbeitserleichterung so zum Beispiel die Archivierung der Leuchten und Leuchtmitteldaten sowie des letzten Leuchtmittelaustauschs Sentara mobile 2 kann f r Inbetriebsetzungen einzelner Sentara US dem zentralen Schalt und Ladeger t entnommen werden In diesem Fall wird Sentara mobile direkt an den Sentara Bus ber die in jeder Unterstation vorhandene Schnittstelle angeschlossen Auch die Verwendung zur Anlagenbedienung und bei einer Fehlersuche vor Ort an der Unterstation oder der Einsatz im B ro hierf r ist ein Sentara Bus Anschluss notwendig sind m glich Sentara mobile 2 wird f r die Programmierung der Sicherheits und Rettungszeichenleuchten u a Schaltungsart Leuchtenbezeichnung eingesetzt Ebenso erfolgt die Programmierung der Unterstationen z B Konfiguration der Schalteing nge Ein handels blicher Drucker und eine externe Tastatur sind ber die vorhandenen Schnittstellen anschlie bar 108 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbed
17. Demontage muss vor dem Beginn der Programmfunktion physisch vollzogen worden sein Mittels der Funktion 1 OPERATE 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen ist die Unterstation an der die Ma nahme durchgef hrt werden soll auszuw hlen Mit OPERATE 2 Unterstation 3 Leuchte LBS hinzuf entf wird die Funktion eingeleitet 86 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Q gt Sentara Das Entfernen einer Leuchte LBS ist die einfachste Aufgabe im Rahmen der m glichen Anderungen Sentara mobile 2 Vers 1 8 S Adr SAdd Status Information O 7HHC 1 Unver ndert D 2776 2 Entfernt Bitte tauschen l schen D 2090 2 unver ndert Urspr ngliche SAdd 3 m o 2D9B 3 unver ndert Urspr ngliche SAdd 4 2D93 4 unver ndert Urspr ngliche SAdd 5 Bild 4 26 Tabellarische Darstellung mit entfernter Leuchte Die Zeile mit der zu entfernenden Leuchte LBS in TAB Status als Entfernt gekennzeichnet ist anzuklicken und wird dadurch blau hinterlegt Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 13 20 21 4 D a Plus 2 Schulungsraum S Adr SAda Status Information Unver ndert O 7HHC 1 g MEZ Bitte tauschen l schen O 209D 2 unver ndert Urspr ngliche SAdd 3 O 2098 3 unver ndert Urspr ngliche SAdd 4 D 20933 4 unver ndert Urspr ngliche SAdd 5 Bild 4 27 Zur Entfernung ausgew hlte Leuchte LBS
18. K3 K4 wirkt wie eine Netz berwachung Ja Liegt keine Netzspannung am Eingang an wird vom LBS ein Netzausfall angenommen und die Leuchte eingeschaltet Die Spannungsverh ltnisse am Eingang haben keinen Einfluss auf die Funktion der Leuchte Nein Die Einstellung wird wie folgt vorgenommen 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu N Eingang aktiv anklicken EA N Eingang aktiv EA Auswahl vornehmen Sch Ok 4 11 6 1 4 LBS geschaltet mit SE1 Leuchten in Bereitschaftsschaltung die sich erst bei einem Netzausfall einschalten sollen sehr oft zusammen mit der Allgemeinbeleuchtung ein und ausgeschaltet werden solange das Netz vorhanden ist Zu diesem Zweck wird die Spannung hinter dem zugeh rigen Lichtschalter abgefragt und entsprechend ausgewertet Soll eine gemeinsame Schaltung erreicht werden so ist hier der entsprechende Schalteingang der US zu w hlen Es stehen die Eintr ge Ungenutzt und I_SE_1 bis I _SE_5 zur Verf gung Hinweis Es handelt sich hierbei nicht um den Steuereingang K1 K2 am LBS Dessen Funktion ist allein abh ngig vom Anliegen Nichtanliegen einer Spannung und braucht nicht parametriert zu werden 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu LBS geschaltet mit SE1 anklicken EA LBS geschaltet mit SE1 EA Auswahl vornehmen Sch Ok
19. ebene 5 wird im Eingabe Ausgabefenster die get tigte Auswahl angezeigt und Sie werden zur Eingabe bzw Auswahl eines Wertes aufgefordert Sch Ok bernimmt den Wert ins System Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 76 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 11 6 Neue Leuchten LBS an Unterstation hinzuf gen Leuchten LBS tauschen bzw Leuchten LBS entfernen Sollte die Notwendigkeit bestehen eine oder mehrere neuer Leuchten LBS an einer bestimmten Unterstation anzuschlie en oder eine defekte bereits am System angemeldete Leuchte LBS zu tauschen oder eine nicht mehr ben tigte Leuchte LBS zu entfernen so kann das ber die Funktion OPERATE Unterstation Leuchte LBS hinzuf entf durchgef hrt werden Sollte es sich bei den hinzuzuf genden Leuchten LBS um eine gr ere Anzahl und an verschiedenen Uhnterstationen mit einer Vielzahl von Parametern handeln so empfehlen wir die im Abschnitt 4 11 7 Neue Leuchten LBS an Unterstation suchen und anmelden beschriebene Vorgehensweise anzuwenden Bevor mit den nachfolgen
20. fanstalt im Brandfall ber 30 Minuten im Sinne der DIN 4102 Teil 12 E30 mit Beflammung nach DIN 4102 Teil 2 ETK gepr ft und nachgewiesen Das Pr fzeugnis weist keine Einschr nkung bez glich Kabeltypen oder hersteller aus Die Verschraubung zur Wand oder Decke erfolgt mittels zugelassenen Brandschutzd beln Die Kabeleinf hrungen sind von 2 Seiten m glich Es ist ein Brandschutzschott f r die einzuf hrenden Kabel enthalten Klemmenauerschnitte f r e Zu und Ableitung Funktionserhaltskabel max 25 mm e Abgang max 10 mm Au enabmessungen HxBxT 350 x 350 x 128 mm 7 2 Sentara operator panel Tableau F r die vorgeschriebene Zustandsanzeige der Sicherheitsstromversorgung an zentraler Stelle ist das Sentara operator panel im Gesamtkonzept vorgesehen Es handelt sich hierbei um ein Anzeigetableau mit zus tzlicher Fernbedienungsm glichkeit der Dauerschaltung Schalter DS Netz EIN AUS Die Anzeigen erfolgen mittels LED Betrieb Batteriebetrieb St rung Leuchtenfehler DS Netz Die Anzeige erfolgt auch w hrend eines Netzausfalls bis zum Ansprechen des Tiefentladeschutzes Das Tableau ist ausgestattet mit einer eigenen Batterie f r die Anzeige der Meldungen auch bei Leitungsunterbrechung 460 01 DE 11 September 2013 119 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Bild 7 1 Sentara operator panel im Bild 7 2 Sentara operator panel im Unterputzgeh use Aufputzgeh use Die Montage des Kunststoff
21. nnen Das sichere Einschalten der Rettungszeichen und Sicherheitsleuchten hat h chste Priorit t Bei Netz oder Busausfall schaltet die Unterstation sie deshalb ein Die Verbraucher in den Endstromkreisen werden immer auch im Netzbetrieb bzw bei AC Einspeisung mit Gleichspannung versorgt 110 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 6 3 1 Sentara US Die maximale gesamte Verbraucherleistung an Sentara US betr gt 1500 W Die Unterstation speist zwei Endstromkreise die mit je max 750 W belastet werden k nnen Alternativ k nnen beide Endstromkreise zu einem zusammengefasst und mit max 1320 W belastet werden Beide Endstromkreise werden gemeinsam ber eine gemeinsame Umschalteinrichtung wahlweise auf eine der beiden Einspeisungen geschaltet oder ausgeschaltet Bei Bereitschaftsparallelbetrieb findet keine Umschaltung statt sondern es versorgt dann immer die UC Leitung aus der zentralen Sicherheitsstromversorgung Sentara CPS Anschl sse an Sentara US Sentara mobile Bus AC und UC Leitung 4 konfigurierbare Schalteing nge Lichtsteuerkontakt 2 Endstromkreise Geeignet f r Hutschienenmontage Breite 216 mm d h eine Feldbreite Endstromkreise 1 2 Eingang AC Eingang UC LED Operation On Luminaire fault Taste Initialize Lokaler Anschluss Sentara mobile 2 Anschluss f r Sentara 18 Modul Option t sentara Bus Schalteing nge Lichtsteuerkontakt
22. rungen und fehlerhaften Eingaben oder System Hinweise ausgegeben werden System Fehlermeldungen werden grunds tzlich mit einem roten Hintergrund dargestellt Verschiedene System Fehlermeldungen erhalten vor dem nachfolgend aufgef hrten Meldetext noch Hinweise zu dem Ursprung der Funktionsst rung der z B DID1US_C_28 Zeilen Nr und Parameterbezeichnung lauten k nnte Da dieser Teil der Meldung variabel ist wurden nachfolgend nur die darauf folgenden Meldetexte in alphabetischer Reihenfolge aufgef hrt Die Liste ist nicht umfassend und stellt nur eine Auswahl der Meldungen dar deren Auftreten am wahrscheinlichsten ist System Fehlermeldungen die mit einem selbsterkl renden Meldetext versehen sind werden nicht aufgef hrt Systemmeldung Erkl rung Reaktion Aktion Eingang SE1 LUM_C_03 ist schon SE2 Der durch die vorangestellte Zeilenangabe LUM_C_07 zugeordnet genannten Leuchte LBS wurde bei den Parametern SE1 und SE2 der gleiche US Schalteingang zugeordnet Siehe D 6 1 bis D 6 3 und E 6 esse genen Sr See Eingang SE2 LUM_C_07 ist schon SE1 Der durch die vorangestellte Zeilenangabe LUM_C_03 zugeordnet genannten Leuchte LBS wurde bei den Parametern SE1 und SE2 der gleiche US Schalteingang zugeordnet Siehe D 6 1 bis D 6 3 und E 6 Fehlerhafter Wert In der Datei Sentara LBS config text mit den funktionalen und informativen Leuchtenparametern ist ein ung ltiger Wert vorhande
23. 07 18 ul OKI US 2 Schulungsraum Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Unver ndert 2D9D 3 unver ndert Urspr ngliche SAdd 2 2D9B 4 unver ndert Urspr ngliche SAdd 3 unver ndert Urspr ngliche SAdd 4 5 2 Hinzugef gt itte tauschen konfigurieren Bild 4 21 Neue Leuchte LBS ausgew hlt Durch Bet tigung der Sch Ort eingeben verzweigt das Programm zur M glichkeit eine Ortseingabe vorzunehmen Nach dem dortigen Abschluss der Eingabe durch Sch Ok gelangt man wieder an die Ausgangsposition zur ck Die eingegebene Ortsbezeichnung erscheint in der TAB Information Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 13 09 13 i o i a 1 gt Jlus 2 Schulungsraum Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Unver ndert 2D9D 3 unver ndert Urspr ngliche SAdd 2 2D9B 4 unver ndert Urspr ngliche SAdd 3 2D93 5 unver ndert Urspr ngliche SAdd 4 2Tv6 2 Hinzugef gt Notausgang Fenster Bild 4 22 Neue Leuchte LBS mit Ortsangabe Um die vorgenommene nderung g ltig werden zu lassen ist die Sch Annehmen zu bet tigen Sollte die zuvor durchgef hrte Aktion f lschlicher Weise erfolgt sein kann durch Bet tigung von Sch Alles zur ck die Aktion verworfen werden Im Falle des Einf gens von Leuchten LBS w rde lediglich die Ortsbezeichnung zur ckgesetzt werden Sind keine weiteren nderungen durchzuf hren gelangt
24. 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Eine Einstellung der Leuchtenfunktion erfolgt mit der Sentara Software Einstellungen ber Schalter am Baustein sind f r die verschiedenen Funktionen des LBS somit nicht notwendig Eing nge Der LBS wird von einem Endstromkreis einer Unterstation versorgt Beim Anschluss ist auf die richtige Polarit t von Sentara US kommend zu achten Die Versorgungsleitung dient sowohl der Speisung der Leuchte als auch der Kommunikation von der Unterstation zur Leuchte und umgekehrt Zus tzlich sind zwei Steuereing nge zur optionalen Verwendung vorhanden Die Spannung f r diese Steuereing nge betr gt 230 VAC 10 50 60 Hz F r den ersten Steuereingang K1 K2 Schalten mit der Allgemeinbeleuchtung gilt Solange an diesem Eingang Spannung anliegt gt 10 wird die Leuchte eingeschaltet auch wenn sie von der Unterstation ausgeschaltet ist Die Verarbeitung dieser Information erfolgt im LBS Der Zustand dieses Eingangs wird in regelm igen Zeitabst nden an die Unterstation gesendet F r den zweiten Steuereingang K3 K4 Netz berwachung gilt Solange an diesem Eingang keine Spannung anliegt lt 10 wird die Leuchte eingeschaltet auch wenn sie von der Unterstation ausgeschaltet ist Da dieser Eingang nicht immer verwendet wird ist diese Funktion per Software abschaltbar Die M glichkeit der Abschaltung besteht mittels Sentara mobile im Konfigurationsmen f r LBS
25. 4 11 2 2 Einspeisung T CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 4 Eintrag zu Einspeisungen anklicken EA Einspeisungen EA Auswahl treffen Sch Ok Hier erfolgt die Festlegung ob die Unterstation nur von Sentara CPS Eine Einspeisung oder auch durch eine lokale AC Einspeisung Zwei Einspeisungen versorgt wird Die Auswahl der lokalen AC Einspeisung kann dann notwendig sein wenn das in entsprechenden Vorschriften gefordert wird oder wenn f r die Unterstation eine separate Strommengenmessung durch einen externen Stromz hler durchgef hrt werden soll Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 4 11 2 3 Funktionstest 8 Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Funktion zusammen mit Hinweisen zu deren Konfiguration finden Sie im Abschnitt 5 4 11 2 4_ Timer Abschaltverz gerung BS N und Schaltuhr DS Netz 8 Die Zeitdauer f r die Abschaltverz gerung BS N wird folgenderma en konfiguriert 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Timer 4 Abschaltverz gerung BS N 5 Eintrag zu Abschaltverz g
26. Batteriespannung Q Leuchte gt DC Verbraucherstrom 230 230 230 V gt L1 L2 L3 Netzspannung Batteriebetrieb Bild 3 3 Sentara Software Grunddarstellung mit geladener Konfiguration 460 01 DE 11 September 2013 16 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Die Grunddarstellung zeigt verschiedene Bereiche mit ihren unterschiedlichen Informationsinhalten 09 09 2013 14 20 20 Sentara mobile 2 Vers 1 8 K opfzeile 4 2 P 4 CPS Schulungszentrum N avigationszeile Leuchte Unterstation Batteriespannung Ladestrom DC Verbraucherstrom DC Verbraucherspannung 3 Netzspannung Batterie Umge Batteriebetrieb Widerstand PTC Bild 3 4 Darstellungsbereiche 3 3 1 K opfzeile E ingabe und A usgabefenster S ystemmeldungen und Scrollbar f r Men ebene 2 6 Men ebene 1 Men ebene 2 Men ebene 3 Men ebene 4 Scrolltasten f r Men ebene 5 und 6 In der Kopfzeile wird die Softwareversion und das aktuelle Datum zusammen mit der aktuellen Uhrzeit angezeigt Die Symbole haben folgende Bedeutung Bild 3 5 Symbole in der Kopfzeile Programmende Button Onlinehilfe z Z noch nicht verf gbar Speicherung von Daten in Dateien mit festgelegten Dateinamen je nach Aktion Fortschrittanzeige bei der bertragung von umfangreichen Inhalten graue Darstellung kein Datenfluss gelbe Dar
27. Bitte tauschen l schen 2D9D 2 Unver ndert 2D9B Unver ndert 3 2D93 4 Unver ndert 1 2Tv6 Hinzugef gt Bitte tauschen konfigurieren Bild 4 23 Tabellarische Darstellung mit gefundener und entfernter Leuchte LBS Da wir weder nur eine Leuchte LBS entfernen noch eine neue Leuchte LBS hinzuf gen wollen m ssen wir die beiden ausgetauschten Leuchten LBS in eine Beziehung zu einander bringen Durch Anklicken der Zeile der entfernten Leuchte LBS wird diese blau unterlegt Durch weiteres Anklicken von Sch Ausw hlen wird in der Spalte TAB S ein Haken M gesetzt In gleicher Weise verf hrt man mit der Leuchte LBS die als Hinzugef gt gekennzeichnet ist Sentara mobile 2 Vers 1 8 Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Entfernt Bitte tauschen l schen 2D9D 2 Unver ndert 2D9B 3 Unver ndert 2D93 4 Unver ndert 2TVv6 1 Hinzugef gt Bitte tauschen konfigurieren Bild 4 24 Zum Austausch ausgew hltes Leuchten LBS Paar Auf diese Art und Weise wurde jetzt eine Beziehung zwischen den beiden Leuchten LBS hergestellt also ein Tauschpaar gebildet die die Voraussetzung bildet einen Austausch durchzuf hren Durch Bet tigung von Sch Tauschen wird der Austausch programmtechnisch vorbereitet und entsprechend dargestellt 460 01 DE 11 September 2013 85 SENTIFTZE Kaufel GmbH amp Co KG Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 12 12 50 3 I
28. CPS An jeder Sentara US HPUS k nnen max 80 Leuchten angeschlossen werden In jedem Endstromkreis k nnen max 20 Leuchten versorgt gesteuert und berwacht werden Es sind maximal 240 Unterstationen in einem Sentara System einsetzbar Die Funktionen der Unterstation sind autark unabh ngig von der Kommunikation mit der Zentrale und der Kommunikationseinheit Ein etwaiger Kommunikationsfehler wird erkannt und gemeldet Jede Unterstation hat 4 Hardware Eing nge Schalteing nge Diese sind frei w hl und in ihrer Funktion parametrierbar 460 01 DE 11 September 2013 109 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Optional kann noch ein Zusatzmodul I8 verwendet werden Hierbei handelt es sich um 8 zus tzliche Hardware Eing nge die ebenfalls frei zugeordnet werden k nnen zu den Funktionalit ten e Netz berwachung Freie Schalteing nge schaltbare BS d h Schalterabfrage der Allgemeinbeleuchtung Schalter DS Netz US EIN AUS Taster Quittierung BS Jede Unterstation ist mit einer potentialfreien Meldung f r die Lichtsteuerung als Wechslerkontakt ausgestattet Schaltverm gen AC max 120 V max 120 VA Schaltverm gen DC max 60 V max 30 W Der Schaltzustand jeder Leuchte wird in regelm igen Zeitabst nden von der Leuchte zur US bertragen In der US wird die kumulierte Einschaltdauer individuell f r jede Leuchte ermittelt und ausgewertet um eine pr ventive Empfehlung zum Austausch der Leuchtmittel geben zu k
29. Men Konfiguration zu finden und nachfolgend am Beispiel des Lesens der Konfiguration en beschrieben Die M glichkeiten In Datei speichern und Aus Datei laden entsprechen den unter 4 1 3 und 4 1 4 beschriebenen Vorg ngen 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 Service weiter mit alle Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Aus Sch Lesen US gt CPS Sch Lesen CPS gt SM Durch den dezentralen Aufbau der Sentara Anlage sind vorgenommene Konfigurationen zun chst nur in der jeweiligen Unterstation gespeichert Aus diesem Grund m ssen sie zum Hauptger t Sentara CPS bertragen werden und auf Sentara mobile 2 bernommen werden LESEN Das LESEN der Konfigurationen wird durch die Befehlsfolge 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 Service vorbereitet Sie sehen daraufhin folgende Bildschirmdarstellung 44 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara F Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 43 10 mp re OEP x lA 4 System sort Status Lesen US gt CPS In Datei speichern O CPS Schulungszentrum D US 1 Schautafel 1 En ee DO US 2 Schulungsraum DO US3 Vortragssaal Schreiben gt CPS Bild 4 4 Konfigurations handl
30. O P X O f 1 lt us 2 sohutungsraum gt System A Adr SAdd Status Information 2D9D 2 Unver ndert 2098 Unver ndert 3 2D93 4 Unver ndert 1 2Tv6 Getauscht Getauscht mit SAdd 1 Bild 4 25 Tabellarische Darstellung der Leuchten LBS nach erfolgtem Austausch Die entfernte Leuchte LBS ist nicht mehr vorhanden und die hinzugef gte Leuchte LBS wird in TAB Status als Getauscht angezeigt Um die vorgenommene nderung g ltig werden zu lassen ist die Sch Annehmen zu bet tigen Sollte die durchgef hrte Aktion f lschlicher Weise erfolgt sein kann durch Bet tigung von Sch Alles zur ck die Aktion verworfen werden Bei einem einzelpaarweise durchgef hrten Tausch wie hier zuvor beschrieben wurde die Konfiguration der ausgetauschten Leuchte LBS f r die neue Leuchte LBS automatisch mit bernommen D h alle zuvor konfigurierten Parameter einschlie lich der informativen Parameter bleiben f r die neue Leuchte LBS erhalten Sind keine weiteren nderungen durchzuf hren gelangt man durch Bet tigung von K EXIT zum abschlie enden Schritt 5 siehe Abschnitt 4 11 6 4 4 11 6 3 Leuchte LBS entfernen An der Unterstation US 2 Schulungsraum wurde z B ein Leuchte entfernt da sie durch Anderung des Nutzungskonzeptes an der vorgesehenen Stelle nicht mehr ben tigt wird Die vorgesehene nderung an der Installation
31. Partition 1 mit dem Laufwerksbuchstaben C beinhaltet s mtliche Dateien des Betriebssystems und der Anwendungssoftware und ist durch den erweiterten Schreibschutz gesch tzt Die Partition 2 mit dem Laufwerksbuchstaben D beinhaltet s mtliche Dateien die w hrend des Betriebs des Sentara Ger tes einer Anderung unterliegen Ger ten die nicht mit dem erweiterten Schreibschutz ausger stet sind fehlt das Laufwerk D Bei der Ausf hrung von Sentara mobile 2 als Tablet PC in schwarzem Geh use besteht die M glichkeit dass ein Laufwerk D vorhanden ist dieses aber nicht mit dem Erweiterten Schreibschutz im Zusammenhang steht Verzeichnis des Speicherortes der ver nderbaren Dateien Erweiterter Schreibschutz Speicherort der ver nderbaren Dateien mit D Sentara_Daten ohne C Program Files Sentara Sentara_Daten 1 4 Anschlussm glichkeit von 80 Leuchten an eine Unterstation Die in dieser Anleitung beschriebene Anschlussm glichkeit von bis zu 80 Leuchten an einer Unterstation besteht nur dann wenn auch das Sentara Ger t mit den entsprechenden Komponenten und die jeweiligen Unterstationen mit der entsprechenden Firmware ausger stet sind Dies ist dann z B nicht der Fall wenn ltere Ger te an den hier beschriebenen Softwarestand angepasst wurden ohne die entsprechenden Komponenten nachzur sten Bitte vergewissern Sie sich im Teil 2 Technische Daten und Schaltungsunterlagen dieser Anleitung ob
32. Sch ltungsart ea ee einen 84 4 11 6 1 7 Lebensdauer 2u2s440snennennannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 84 4 11 6 1 8 Skalierungsfaktor 20unnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnenn 84 4 11 6 2 Leuchte LBS tauschen uuuuessnseensssnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnenneennannennen 84 4 11 6 3 Leuchte LBS entfernen uuessnssensssnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnannennnnn 86 4 11 6 4 Durchgef hrte nderungen abschlie en durch Schreiben der Konfiguration nennen een er ee 89 4 11 7 Neue Leuchten LBS an Unterstation suchen und anmelden 90 4 12 Einstellung von Datum und Uhrzeit unnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 92 5 WIEDERKEHRENDE PR FUNGEN uuu2u2u2uanannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonenennnnnnnnnnenn 93 5 1 W chentliche Pr fung Funktionstest urrssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 93 5 1 1 Automatischer Funktionstest OPS uuessnnesnensnnennennnnnnnennnnnnnennnnnnn nennen 93 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 5 1 2 Zeitpunkt und Testfrequenz des Funktionstests CPS ndern 94 5 1 3 Aufw rmzeit Testdauer f r Funktionstest CPS ndern aaaeeeaa 95 5 1 4 Automatischer Funktionstest US Unterstation 95 5 1 5 Zeitpunkt und Testfrequenz des Funktionstests US ndern 96 5 1 6 Leuchten Aufw
33. Touchscreens informieren Sie sich bitte bei Bedarf an Hand der mitgelieferten Betriebsanleitung des Tablet PC Einige wesentliche Hinweise zur Bedienung finden Sie auch im Anhang z B Windows Bildschirmtastatur Touchscreen Justierung Die Informationseingabe an mobile 2 ist ausschlie lich mit dem beigef gte Eingabestift oder mit den Fingerkuppen vorzunehmen Auf keinen Fall d rfen f r die Eingabe spitze oder scharfkantige Gegenst nde verwendet werden Wir empfehlen aus Gr nden der Datenintegrit t Sentara mobile 2 st ndig eingeschaltet zu lassen Ein Bildschirmschoner ist nicht aktiviert so dass der aktuelle Bildschirm st ndig sichtbar ist Die Bildschirmhelligkeit reduziert sich automatisch nach einiger Zeit ohne Aktivit t d h ohne Ber hren des Touchscreens S mtliche Darstellungen bleiben jedoch gut erkennbar Beim erneuten Ber hren des Bildschirms wird automatisch wieder auf normale Helligkeit umgeschaltet 460 01 DE 11 September 2013 11 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Nach Beendigung des Ladevorganges meldet sich Sentara Software mit seinem Anmeldebildschirm Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 10 09 12 AA IE x yy Sentara the art of safety Bild 3 1 Anmeldebildschirm Sentara Software Mittels der virtuellen Tastatur m ssen Sie sich jetzt durch Eingabe eines der unter 3 2 genannten Passw rter als autorisierter Nutzer anmelden 12 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagen
34. Typ Linie und 1 Abschluss vom Typ Freie Topologie Auch f r diesen neuen Abschnitt m ssen wiederum die o g berpr fungen bez glich der L ngen der Topologie und der Anzahl der Knoten durchgef hrt werden 460 01 DE 11 September 2013 115 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Tipps A Wenn der Einsatz der Option Sentara Routebus notwendig ist empfehlen wir Ihnen sich von Ihrem Lieferanten entsprechend beraten zu lassen In Einzelf llen kann auch der Einsatz von Routern sinnvoll sein B Vermeiden Sie k nstliche Linien wie nachfolgend dargestellt Das empfohlene und h ufig eingesetzte Kabel JY st Y 2x2x0 8 bietet hierf r durch das zweite Adernpaar die technische M glichkeit Nachteilig sind hierbei jedoch folgende Punkte die notwendige Ber cksichtigung der doppelten Leitungsl nge die potentielle Fehlerquelle durch Verwechslung von Adern oder schlechter Klemmstellen Bee Knoten Abschluss Linie Abschluss Linie Be JY st Y 2x2x0 8 6 5 Leuchtenbaustein Sentara LBS Der Leuchtenbaustein nachfolgend LBS genannt dient der Steuerung und berwachung von Sicherheits und Rettungszeichenleuchten Er ist in der Leuchte eingebaut oder wird ihr unmittelbar vorgeschaltet Bild 6 6 Leuchtenbaustein Sentara LBS Der LBS wird in drei Leistungsstufen gefertigt e 3 100W e 3 150W e 1 18 W LED Jeder LBS hat eine individuelle feste Adresse 116 460 01 DE
35. Vorschriftenlage in Osterreich gefordert 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Virtueller Eingang 4 Brandmeldekontakt 5 Eintrag zu Brandmeldekontakt anklicken EA Brandmeldekontakt belegt EA Auswahl treffen Sch Ok Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 4 11 2 6 Hardware Schalteing nge An jeder Unterstation stehen 4 Schalteing nge optional 8 zus tzliche Eing nge durch Option Sentara 18 zur Verf gung Diese k nnen von 1 4 bzw von 1 12 mit externen Schaltsignalen belegt werden Da die entsprechenden Eing nge zun chst noch nicht mit einer Funktionalit t versehen sind die Steuerelektronik des Sentara Systems also noch nicht wei wie sie z B auf einen geschlossenen Kontakt reagieren soll muss eine Software Zuordnung stattfinden die dem System mitteilt welche Schalthandlung bei entsprechendem Signal durchzuf hren ist An einer Unterstation k nnen bei Verwendung der Option Sentara 18 angeschlossen bzw verwendet werden e bis zu 4 Netz berwachungen Eingang NU_1 NU_4 bis
36. a a A A a a 460 01 DE 11 September 2013 53 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG Die Standardsortierung bei der Ausgabe erfolgt nach Datum und Uhrzeit wobei die j ngste Meldung am Anfang der Liste steht Durch Anklicken des jeweiligen Spaltenkopfes Alarm Ereignis Wert nur Ereignisse usw werden die Meldungen nach dem Inhalt der jeweiligen Spalte absteigend sortiert Ein weiterer Klick auf den Spaltenkopf schaltet die Sortierreihenfolge in aufsteigend um Die gew hlte Sortierreihenfolge bleibt bis zur n chsten Anderung erhalten Ein Neustart von Sentara Software stellt wieder die Standardsortierung her Im Meldespeicher werden zwei unterschiedliche Arten der Meldung dargestellt Die Eintragungen in der Spalte Wert geben eine n here Erkl rung zum gemeldeten Ereignis Bei Alarmmeldungen ist angegeben ob das Ereignis zum genannten Zeitpunkt aktiv wurde Wert 1 oder das Ereignis zum genannten Zeitpunkt inaktiv wurde Wert 0 Bei umfangreichen Speicherinhalten kann dessen bertragung und Anzeige zwischenzeitlich durch Bet tigung des Icons mit STIP dem STOP Symbol abgebrochen werden Es werden dann nur Wie die bis zum Zeitpunkt der Unterbrechung bertragenen Inhalte der Speicher angezeigt Das Icon mit dem Symbol Aktualisierung ist nur bei der Anzeige eines der Speicherinhalte aktiv und f hrt bei dessen Bet tigung eine Aktualisierung der Darstellung durch Somit werden auch Ereignisse dargestellt die s
37. alle auf dem Bus arbeitenden Teilnehmer wie Sentara CPS Sentara US und die Kommunikationseinheit Sentara mobile 2 Abschluss Freie Topologie L1 L2 L3 L4 L5 Knoten zu Knoten ist die L nge zwischen den beiden am weitesten voneinander entfernten Knoten wenn L6 L7 lt L1 Lknoten Knoten L1 L2 L3 L4 L5 Absolute L nge ist die Gesamtl nge des Busses Labsoiut L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 Zun chst muss projektbezogen berpr ft werden ob die in der Tabelle genannten maximalen Leitungsl ngen abh ngig vom verwendeten Kabel und von der Bustopologie nicht berschritten werden Bei Einhaltung dieser max L ngen ist bez glich der Abschl sse des Busses folgendes zu beachten Freie Topologie Es ist nur ein Abschluss vom Typ Freie Topologie erforderlich Dieser ist standardm ig in der Sentara CPS enthalten eingebaut 114 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Linie A Wenn bei einer Linienstruktur die Kabell nge den in der Tabelle f r Freie Topologie genannten Wert Knoten zu Knoten nicht berschreitet dann handelt es sich praktisch um freie Topologie und der notwendige vorgenannte bereits in der Sentara CPS enthaltene Abschluss ist ausreichend Beispiel f r Kabel JY st Y 2 x 2 x 0 8 Lknoten Knoten L1 L2 L3 L4 300m 300m lt 320m Abschluss Freie Topologie enthalten in CPS L1 L2 L3 L4 CPS B Ist die Linie l nge
38. auf Unterbrechung und Kurzschluss mit Widerst nden beschaltet werden Ein Beispiel dazu ist bei den Schaltbildern im Teil 2 Technische Daten und Schaltungsunterlagen zu finden Anderenfalls wird im Sentara System eine permanente Fehlermeldung ausgegeben Ein entsprechendes Modul Sentara MLF welches diese Funktion bietet ist im Abschnitt 7 7 beschrieben Eing nge mit anderen Funktionalit ten sind grunds tzlich ohne berwachung der Leitung auf Unterbrechung und Kurzschluss zu betreiben Die im Anhang E 5 der Betriebsanleitung Inbetriebnahme befindliche Tabelle Schalteing nge der Unterstation Sentara US ist ein Hilfsmittel f r die Programmierung der Funktionen der vorhandenen Schalteing nge an der Unterstation d h f r die Zuordnung der verschiedenen Funktionen zu den Hardware Eing ngen Klemmen Durch Ankreuzen in der Tabelle kann bersichtlich die Zuordnung der Funktionen zu den Hardware Schalteing ngen der Unterstation Sentara US und des optionalen Erweiterungsmoduls 18 erfolgen und dargestellt werden Bitte beachten Sie dass je Zeile nur ein Kreuz zul ssig ist Die Tabelle muss separat f r jede Unterstation ausgef llt werden an der Hardware Schalteing nge belegt werden 68 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Die Zuordnung findet im EA Bereich ber ein Listenfeld statt 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Hardware 4 Funktion des Eing
39. das Ger t entsprechend ausger stet ist 460 01 DE 11 September 2013 7 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 2 EINF HRUNG Unser wegweisendes Sicherheitsbeleuchtungs Konzept Sentara Mit diesem optimierten System zur Steuerung berwachung und Versorgung von Sicherheits und Rettungszeichenleuchten erf llen wir bislang unerreichbare W nsche von Planern Technikern und Nutzern Unser Konzept der Dezentralisierung einfachen Installation simplen Erweiterungsm glichkeit und gr ter Freiheit in Handhabung und Aufbau spiegelt innovatives Denken in Forschung und Entwicklung wider und setzt neue Ma st be in der technischen Realisierung Die L sung besteht aus vier Hauptkomponenten mit speziell entwickelten Hard und Softwareelementen Das Sentara System hilft au erdem deutlich Kosten zu sparen durch den m glichen Verzicht auf E30 Installationsmaterial und Verteiler mit Funktionserhalt Sentara ist gleichzeitig die Antwort auf ver nderte Normen und Richtlinien und eine Referenz an das gesch rfte Bewusstsein bei Fragen des Brandschutzes So legen sich insbesondere die aktuellen Landesbauordnungen mit der Muster Leitungsanlagen Richtlinie MLAR sowie die EN 50171 Zentrale Stromversorgungssysteme und EN 50172 Sicherheitsbeleuchtungsanlagen auf L sungen der zentralen Sicherheitsstromversorgung mit dezentral montierten und autark funktionierenden Kompon
40. die Batteriespannung gemessen und im Meldespeicher protokolliert wird 460 01 DE 11 September 2013 101 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die nderung geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Zentrale CPS in Men ebene 2 Tests in Ebene 3 und Dauertest in Ebene 4 und Testdauer oder Messintervall in Ebene 5 Nach Anklicken des jeweils angezeigten eingestellten Wertes kann ber die Tastatur im daraufhin erscheinenden Ein und Ausgabefenster ein neuer Wert innerhalb des genannten Bereichs eingegeben werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird jeweils durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die Zentrale CPS bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 5 2 4 Kapazit tstest Dauertest manuell ausl sen 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 T est 4 Start Stopp Kapazit tstest TAB S Haken gesetzt bei CPS Sch Start TAB Status Start gesendet Status siehe History K Icon anklicken E Sentara mobile 2 Vers 1 8 12 09 2013 09 29 00 my 3 O P X 4 i OKI CPS Schul
41. eines manuellen Eingriffs Ein manueller Eingriff kann dann notwendig werden wenn der Ladezustand der Batterie nicht dem zu erwartenden Ergebnis entspricht Anderungen am Lademodus k nnen nur durch den Kundendienst erfolgen Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 52 01 Ip 2 Ex E 1 gt 4 crs Schulungszentrum gt System G Status l CPS Schulungszentrum Erhaltungsladung Schnellladung Inbetriebs ladung Aus Bild 4 12 Einstellung Lademodus V OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Lademodus weiter mit Sch Erhaltungsladung f r die Einleitung der Erhaltungsladung TAB Status Erhaltungsladung gesendet oder Sch Schnellladung f r die Einleitung der Schnellladung TAB Status Schnellladung gesendet oder Sch Inbetriebs ladung f r die Einleitung der Inbetriebsetzungsladung TAB Status Inbetriebs ladung gesendet oder Sch Aus f r das Abschalten der Ladung TAB Status Ladung aus gesendet K Icon anklicken TEX 60 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 4 9 LBS Leuchtenbaustein Str me zur cksetzen 1 OPERATE 2 Unterstation 3 LBS Str me zur cksetzen weiter mit alle Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere Unters
42. finden Sie bei einem negativen Ergebnis sowohl im Alarm als auch im Meldespeicher Bei einem positiven Testergebnis kann dieses im Meldespeicher angesehen werden 5 2 J hrliche Pr fung Kapazit tstest Dauertest Dieser Test entspricht dem in geltenden Normen geforderten Bemessungsbetriebsdauertest Ein solcher Test und ein Funktionstest der Umschalteinrichtungen sind nach e DIN EN 50171 VDE 0558 508 2001 11 Abschnitt 6 11 e DIN EN 50172 VDE 0108 100 2005 01 Abschnitt 7 2 4 e DIN V VDE V 0108 100 2010 08 Abschnitt 7 3 5 e DIN VDE 0100 718 2005 10 Abschnitt 718 62 2 und e DIN EN 50272 2 VDE 0510 2 2001 12 Abschnitt 14 j hrlich durchzuf hren Der Sentara Meldespeicher erf llt die in den genannten Normen geforderten Pr fbuch bzw Pr fprotokoll Anforderungen Ein regelm iger Ausdruck des Meldespeichers mit den enthaltenen Informationen zu Tests und Testergebnissen wird empfohlen siehe hierzu Abschnitt 4 3 2 Dar ber hinaus wird das optionale komfortable Software Paket Auswertungssoftware Pr fbuch und Drucken empfohlen siehe Abschnitt 7 4 Nach Start des Kapazit tstests werden automatisch folgende Schaltungen vorgenommen alle angeschlossenen und am Sentara System angemeldeten Unterstationen werden auf den UC Eingang von der Zentrale Sentara CPS umgeschaltet die Umschalteinrichtung von Sentara CPS schaltet auf die Stromquelle f r Sicherheitszwecke um i d R Batterie alle angeschlo
43. glicht es nur die Meldungen eines ausgew hlten Zeitraums zu drucken ber Sch Zeitraum ausgehend von der Bildschirmdarstellung gem Bild 7 8 gelangt man zum folgenden Eingabefenster Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 14 25 a j S El P CPS Schulungszentrum Datum von dd mm yyyy seit letztem Ausdruck Datum bis dd mm yyyy bis heute el a EEE ea aa Per I aiajelenlejelele l SEITE ezra BIEGEN EEE Meldungen LIC e EEE 124 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Neben der Eingabe eines Zeitraumes von bis ist es zur Vereinfachung auch m glich eine oder beide der folgenden Zeitpunkte durch Anklicken auszuw hlen seit letztem Ausdruck das letzte Druckdatum wird automatisch von der Sentara Software gespeichert bis heute Durch abschlie ende Bet tigung von Sch OK werden die eingegebenen Daten bernommen und man gelangt wieder in das bergeordnete Men Bild 7 8 7 4 3 3 Filter Art des Ereignisses Dieser Filter erm glicht es nur bestimmte Meldungen also Ereignisgruppen zu drucken ber Sch Zeitraum ausgehend von der Bildschirmdarstellung gem Bild 7 8 gelangt man zum folgenden Auswahlfenster Er Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 15 27 Up 3 OP x 4 i OKI CPS Schulungszentrum Ereign
44. man durch Bet tigung von KEXIT zum abschlie enden Schritt 5 siehe Abschnitt 4 11 6 4 82 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Mit diesem Schritt wurde lediglich die Leuchte LBS im System angemeldet und deren Ortsbezeichnung so eine eingegeben wurde im System registriert Weitere Parameter wie Schaltungsart Abh ngigkeit von Schalteing ngen Skalierung usw m ssen in einem separaten Schritt ber die Funktion CONFIG bzw die Funktion INFO konfiguriert werden 4 11 6 1 1 LBS Adresse Die LBS Adresse wurde bei dieser Aktion direkt aus dem LBS ausgelesen und liegt demnach bereits im System vor F r den Fall dass die LBS Adresse ge ndert werden muss ist folgenderma en vorzugehen 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu LBS Adresse anklicken EA LBS Adresse 0001 ZZZZ EA Adresse eingeben Sch Ok 4 11 6 1 2 Leuchtenort Sollte bei dem unter Abschnitt 4 11 6 1 beschriebenen Arbeitsgang kein Leuchtenort eingegeben worden sein so kann dieses folgenderma en nachgeholt werden Es k nnen 40 alphanumerische Zeichen eingegeben werden 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu Leuchtenort anklicken EA Leuchte Ort Beschreibung EA Leuchtenort eingeben Sch Ok 4 11 6 1 3 N Eingang aktiv Der entsprechende Eingang am LBS
45. vor Eine Liste der Alarmmeldungen finden Sie in der Betriebsanleitung Anlagenbedienung unter Punkt 4 2 4 Das Quittieren von aktiven Alarmmeldungen ist in der Betriebsanleitung Anlagenbedienung unter Punkt 4 2 3 beschrieben Das Quittieren ist ab Bedienerebene 2 m glich Informationen zum Wechsel der Bedienerebene und zum Passwort finden Sie in den Abschnitten 3 2 und 3 3 2 3 Beenden Ei er N m t Hier ber hren Beenden der Darstellung und R ckkehr zur Grunddarstellung 460 01 DE 11 September 2013 141 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Meldespeicher ansehen Sentara mobile 2 Vers 1 8 CPS Schulungszentrum A MONITOR INFO OPERATE CONFIG Leuchte Batteriespannung 246 V a unterstation Ladestrom 0 1A Hier ber hren Pa Zentrale CPs DC Verbraucherstrom 0 0 A Aufruf zur Darstellung des gt DC Verbraucherspannung ov L1 L2 L3 Netzspannung 230 230 230 V Meldespeicherinhaltes Batterie Umgeb Temp 21 73 C Batteriebetrieb Nein Widerstand PTC 10 Ohm Darstellung des Meldespeichers Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 0 53 54 Sify Se Ex P 4 cPs Schulungszentrum N e L 2 Alarm Ereignis Wert nur Ereignisse Datum Zeit Quelle Mg AN Niedrige Batteriespannung 1 16 03 2010 14 29 20 CPS1 apazit tstest nicht ausgef hrt 1 16 03 2010 1
46. w hlen oder einen erweiterten Formularkopf mit umfangreicheren Anlagendaten und informationen Die Umschaltung zwischen beiden erfolgt ber Sch Formularkopf Der ausgew hlte Formularkopf wird in der Spalte Status angezeigt Beispiele f r beide Formulark pfe sind in den Bildern 7 14 und 7 15 gezeigt Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 18 31 ZU ORKI CPS Schulungszentrum Aktion Status Alarmspeicher aktuell ausgew hlt Meldespeicher vorhandene Meldungen 719 Filter setzen gefilterte Meldungen 328 Filter gesetzt Ja Formularkopf verwendetet Formularkopf erweitert 2 Einst speichern Datum des letzten Ausdrucks 05 07 2013 ausgew hlter Standard Drucker HP LaserJet 2200 Series PCL Bild 7 13 Auswahl Wechsel des Formularkopfes Die gesetzten Filter Einstellungen k nnen f r den n chsten Ausdruck gespeichert werden Das ist z B dann vorteilhaft wenn der Ausdruck regelm ig als Pr fbuch Dokument verwendet wird Die Einstellungen werden gespeichert durch Anklicken Sch Einst Speichern im Men Drucken bersicht siehe z B Bild 7 13 Es erfolgt keine Best tigungsmeldung f r dieses Speichern Der Ausdruck des gew hlten Speichers wird gestartet durch Bet tigen der Schaltfl che Sch Drucken 460 01 DE 11 September 2013 127 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Stromversorgungssysteme gt Sentara Firmenname Kaufel CPS Name Schul
47. werden somit maximaler Ladestrom 7 5 A 2 Thyristorisches Ladeteil Verwendung f r Ladestr me gt 7 5 A Ansteuerung von halbgesteuertem Zweipuls Br ckengleichrichter B2HKF oder vollgesteuertem Sechspuls Br ckengleichrichter B6CF je nach H he des Ladestroms Die maximale Stromwelligkeit des Ladestroms entspricht DIN EN 50272 2 VDE 0510 2 2001 12 bliche Spannungswerte der Kennlinien geschlossen Blei verschlossen Blei NiCd Erhaltungsladespannung 2 23 V Zelle 2 275 V Zelle 1 42 V Zelle Schnellladespannung 2 4 V Zelle 2 275 V Zelle 1 55 V Zelle Starkladespannung 2 4 V Zelle 1 55 V Zelle bei typischen Zellenzahlen 108 108 180 Die genannten Ladespannungen beziehen sich auf 20 C Durch eine Temperaturkompensation werden die Ladespannungen bei abweichenden Umgebungstemperaturen entsprechend angepasst bliche Werte f r die Temperaturkompensation geschlossen Blei verschlossen Blei NiCd Temperaturkompensation 4 mV K 3 mV K 3 mV K Die Anpassung ist konfigurierbar im Bereich von 2 mV K bis 6 mV K f r einen Temperaturbereich von 0 C bis 40 C Die Umschaltung zwischen Erhaltungsladung und Schnellladung erfolgt automatisch Ladeautomatik Eine Schnellladung kann auch manuell ausgel st werden Ein Einschalten der Ausgleichsladung ist dagegen nur durch Servicepersonal m glich die R ckschaltung erfolgt zeitabh ngig automatisch Die Ver nderung von Parametern der Ladeeinrichtung ist ebenfalls aus Siche
48. zur ck Das Icon ist nur in der Grunddarstellung der Funktionen MONITOR INFO OPERATE und CONFIG aktiv In allen anderen Darstellungen ist es nicht aktiv und wird daher grau dargestellt W hrend der nderung der Bedienerebenen bleibt die aktuelle Konfiguration erhalten Wichtiger Hinweis Sind die Bedienerebenen oder aktiv so f llt um 00 00 Uhr eines jeden Tages die Bedienerebene automatisch auf die Ebene zur ck 3 3 3 E ingabe und A Jusgabefenster Im Eingabe und Ausgabefenster werden die f r den Betrieb bzw die Konfiguration notwendigen Eingaben get tigt bzw Informationen angezeigt Je nach Notwendigkeit erscheinen in diesem Fenster entsprechende Informationen Eingabefelder bzw Listenfelder Ist ein Befehl zur Ausf hrung einer Schalthandlung ausgew hlt wird dieser hier ebenfalls angezeigt Die Ausf hrung des Befehls erfolgt jedoch erst nach Bet tigung der Schaltfl che Ausf hren Start o 3 3 4 S ystemmeldungen Hinweise und Scrollbutton f r Men ebene 2 6 In dieser Zeile werden System Fehlermeldungen und System Hinweise zum Programmablauf und ber den Datenaustausch von Sentara mobile 2 und der CPS angezeigt 3 3 4 1 System Fehlermeldungen Sowie im internen Programmablauf oder w hrend der Daten bertragung zwischen Sentara CPS und Sentara mobile 2 eine Funktionsst rung auftritt wechselt die Zeile ihren Hintergrund in die Farbe Rot und es wird eine Meldung ausgegeben die auf d
49. 1 Navigation in den Anlagenteilen uu s4444e nenn nnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnn nn 18 3 3 2 2 Systemsteuerung urs20urnasunnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 19 3 3 2 3 Wechsel der Bedienerebene 4444rsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 20 3 3 3 E ingabe und A usgabefenster uu s4444en anne nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 20 3 3 4 S ystemmeldungen Hinweise und Scrollbutton f r Men ebene 2 6 20 3 3 4 1 System Fehlermeldungen 444404444000nnnonnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnannn 20 3 3 4 2 System HINWEISE nasita 2 4222 21 3 3 4 3 Scrollbutton f r Men ebene 2 6 urs40usnseennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 21 3 3 5 Men ebene 1 ee een ln 21 3 3 6 Men ebene 2 6 een ee 22 3 4 Funktion MONITOR uunsuunnaannnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnnnn 24 3 5 Funktion INFO 2 ea 26 3 6 Funktion OPERATE 2 2 20 nie eslantnnnnnn neun rah ent H Eins 31 3 7 Funktion CONFIG nun 33 3 8 Programm beenden uunnssrrennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn nnmnnn nnmnnn nnmnnn nnana 36 ANLAGENBEDIENUNG uuunuu22unnnaannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnn nenn 37 4 1 Konfigurations Handling mit LESEN SCHREIBEN IN DATEI SPEICHERN und AUS DATEI LADEN nunsesnsnnsnnsnnnnnnnunnunnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 38 4 1 1 Konfiguration LES
50. 2 Vers 1 8 09 09 2013 13 08 22 gy 2 O x gt Srem E Status Lesen In Datei speichern Nur lesen Nur lesen Schreiben Aus Datei laden Nur lesen Nur lesen Alle ausw hlen Einzeln w hlen Bild 4 1 Konfiguration bertragen Darstellung Nur lesen Status 460 01 DE 11 September 2013 39 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG Da nicht nur nach einem Neustart von Sentara Software die Gefahr besteht eine unsinnige Konfiguration zu schreiben wird ebenfalls nach der Durchf hrung der nachfolgend aufgef hrten Programmschritte der Nur lesen Status bei der betroffenen Komponente gesetzt Verbinden einer Unterstation Inbetriebnahme einer Unterstation Sentara mobile 2 LPS Programmiersoftware Sentara CPS LPS Speicher mit Konfigurationen US 1 US n Sentara Software Programmspeicher CPS mit Konfiguration Festplatte mit Konfigurationen CPS und US 1 US n Unterstation en US 1 mit Konfiguration US 2 mit Konfiguration Bild 4 2 Symbolische Darstellung der Speicherverh ltnisse 40 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 1 1 Konfiguration LESEN 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen weiter mit alle Ger te CPS und Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder
51. 3 4 weitere monatliche Pr fungen gefordert Die Testfrequenz dieser Pr fung kann f r ggf abweichende Anforderungen ge ndert werden 5 1 1 Automatischer Funktionstest CPS Zum festgelegten und programmierten Zeitpunkt f hrt das Sentara System automatisch einen Funktionstest von Sentara CPS durch Dabei wird selbstt tig f r die Dauer einer programmierten Zeit diese ist hier als Aufw rmzeit bezeichnet die in Sentara CPS enthaltene Umschalteinrichtung auf die Stromquelle f r Sicherheitszwecke z B die Batterie umgeschaltet Am Schaltzustand der Umschalteinrichtung in den Unterstationen wird nichts ver ndert Innerhalb der Testdauer genannt Aufw rmzeit wird berpr ft ob die DC Verbraucherspannung am Ausgang von Sentara CPS vorhanden und innerhalb der zul ssigen Grenzen ist Dieser automatische Funktionstest ist im Auslieferungszustand werksseitig eingestellt Die Einstellung entnehmen Sie bitte der Tabelle Werkseinstellungen im Teil 2 dieser Anleitung Durch die werksseitigen Einstellungen f r die automatischen Funktionstests der CPS und der US siehe hierzu Abschnitt 5 1 4 ist gew hrleistet dass die Leuchten berpr fung w hrend des Betriebs von Sentara CPS aus der Stromquelle f r Sicherheitszwecke erfolgt 460 01 DE 11 September 2013 93 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 5 1 2 Zeitpunkt und Testfrequenz des Funktionstests CPS ndern 1 CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests
52. 4 29 11 CPSI 1 16 03 2010 14 29 10 CPS1 16 03 2010 14 29 06 Musterta 16 03 2010 14 29 10 CPS1 AN Ladespannung niedrig 0 16 03 2010 14 24 03 CPSI Afh Funktionstest beendet OK 15 03 2010 05 05 14 Musterta Aa Funktionstest gestartet Nach Zeitplan 15 03 2010 05 00 00 Musterta Einschalten normal schalten Einschalten normal Aktualisierung l uft d h es werden weitere Inktionstest beendet Verbraucherspannun 15 03 2010 05 00 00 CPS1 a 15 03 2010 CPS1 N ionstest gestartet Nach Zeitplan 05 00 00 fier Netz berwachung US NU_1 0 11 03 2010 13 57 34 Musterta ltere Meldungen ler Netz berwachung US NU_I 1 11 03 2010 13 52 58 Musterta empfangen Fuf tionstest beendet OK _ 08 03 2010 05 05 15 Musterta Anhalten durch run Apstest gestartet Nach Zeitplan 08 03 2010 05 00 00 Musterta alten durc STOP Statusmeldung Eine Liste Ereignismeldungen finden Sie in der Betriebsanleitung Anlagenbedienung unter Punkt 4 3 4 Alarmmeldung Eine Liste der Alarmmeldungen finden Sie in der Betriebsanleitung Anlagenbedienung unter Punkt 4 2 4 Beenden ji Hier ber hren Beenden der Darstellung und R ckkehr zur Grunddarstellung 142 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 460 01 DE 11 September 2013 143 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 12 KUNDENDIENST Systeme die immer funktionieren m ssen brauchen einen ebenso zuverl
53. Anlagenbedienung Sentara 6 4 Sentara Bus Die Unterstation kommuniziert mit der Zentrale Sentara CPS und der den Kommunikationseinheiten ber den Sentara Bus LON Technologie Hierf r wird jedem Busteilnehmer Knoten z B jedem US Modul automatisch eine Adresse zugeordnet Die Verlegung der Busleitung zur Kommunikation zwischen den Knoten kann in freier Topologie erfolgen Es k nnen die Varianten Stern Linie und Baumstruktur umgesetzt und diese auch miteinander kombiniert werden Topologie Beispiele Linie mit zwei Abschl ssen T Linie Abschluss Linie Abschluss Linie Stern Ring Br Abschluss Freie Topologie Abschluss Freie Topologie Freie Topologie Abschluss Freie Topologie Bild 6 5 Verschiedene Bus Topologien 460 01 DE 11 September 2013 113 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG Empfohlene Leitungen f r Sentara Bus und die zugeh rigen maximalen Leitungsl ngen entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle Kabel Linie Freie Topologie Knoten zu Knoten Absolute L nge empfohlen JY st Y 2 x 2 x 0 8 20 AWG 900 m 320 m 500 m alternativ Cat5 0 51 mm 24 AWG 900 m 250 m 450 m Belden 1 3 mm 16 AWG 2700 m 400 m 500 m Level4 0 65 mm 22 AWG 1400 m 400 m 500 m 1 Alle Busstrukturen die keine Linie sind gelten als freie Topologie also auch reine Stern und Ring Strukturen Knoten sind
54. E 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 7 7 Modul zur Leitungs berwachung Sentara MLF Zum Erreichen h chstm glicher funktionaler Sicherheit sind die sicherheitsrelevanten Steuerleitungen mittels eines Leitungs berwachungsmoduls Sentara MLF auf Unterbrechung und Kurzschluss zu berwachen Sicherheitsrelevante Steuerleitungen sind die Anschl sse von Netz berwachungen Schalter zum Ein bzw Ausschalten von Unterstationen Das Modul Sentara MLF ist so nah wie m glich am Schaltelement Kontakt der Netz berwachung Ein Ausschalter zu montieren und dort in die Schaltung zu integrieren Sentara MLF ist in Installationsbauform zur Befestigung auf Profilschiene TS 35 gem EN 50022 eingebaut Die Baubreite betr gt einschlie lich Abschlussplatte 7 5 mm 111 Bild 7 17 Anschlussschaltbild Sentara MLF 114 110 111 Die Funktion des Moduls zur Leitungs berwachung ist in der Netz berwachung Sentara 2NUE siehe Abschnitt 7 6 bereits integriert Bei Fremdfabrikaten ist das Modul Sentara MLF vorzusehen Die nicht sicherheitsrelevanten Schalteing nge d rfen nicht mit dem Modul Sentara MLF beschaltet werden 460 01 DE 11 September 2013 131 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 132 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 8 Liste der System Fehlermeldungen Im Bereich der Systemmeldungen k nnen System Fehlermeldungen Meldungen zu Funktionsst
55. EN 22042400nsnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 41 4 1 2 Konfiguration SCHREIBEN ursssssseennsnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn 43 4 1 3 Konfiguration IN DATEI SPEICHERN unsessssenssennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 43 4 1 4 Konfiguration AUS DATEI LADEN 200n40ennsennnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 44 4 1 5 Konfigurationshandling in einzelnen Schritten ueennnen 44 4 2 Alarmspelchek 2u u 20anemeneeekeestessteenenntieeneehleent 46 4 2 1 Alarmspeicherinhalt ansehen 4444nnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 46 4 2 2 Inhalt des Alarmspeichers in Datei speichern 224uus nennen 47 4 2 3 Alarme quittieren na a 48 4 2 4 Liste der Alarmmeldungen 2444444 4444er nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 51 4 3 Meldespeicher uu44r00000nnnanneennnnnneennnnnnennnnan nennen nnmnnn nnmnnn nnmnnn annaa 53 4 3 1 Meldespeicherinhalt ansehen eeeeeeeeseresesrrssrirrnsirrssrinnssrrrnnsrrnnnns 53 460 01 DE 11 September 2013 1 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG 4 3 2 Inhalt des Meldespeichers in Datei speichern uu seen 54 4 3 3 Meldespeicher l schen 2444244440nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnennennn ernennen 55 4 3 4 Liste der Ereignismeldungen 4442444404444nnnn nn nnnnennnennennnnnnnennnnnn ernennen 55 4 4 Funktions und Ka
56. Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die Zentrale CPS bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 5 1 4 Automatischer Funktionstest US Unterstation Zum festgelegten und programmierten Zeitpunkt f hrt das Sentara System automatisch einen Funktionstest f r alle Unterstationen Sentara US durch Dabei werden selbstt tig f r die Dauer einer programmierten Zeit Aufw rmzeit die an der Unterstation angeschlossenen Rettungszeichen und Sicherheitsleuchten eingeschaltet Am Schaltzustand der Umschalteinrichtung in der Unterstation wird zun chst nichts ver ndert d h die Versorgung der Leuchten erfolgt weiterhin aus der standardm ig speisenden Leitung in der Regel aus dem AC Eingang UV der Allgemeinbeleuchtung Nach Ablauf der programmierten Aufw rmzeit wird die Umschalteinrichtung der Unterstation auf den UC Eingang von Sentara CPS umgeschaltet Dann erfolgt die Leuchten berpr fung Statusabfrage Strommessung und vergleich Nach Ablauf der Leuchtenabfragen und berpr fungen beendet das System den Funktionstest US und schreibt die entsprechenden Meldungen in den
57. Geb udes beeinflusst werden kann die Sicherheit der sich im Geb ude aufhaltenden Personen ggf beeintr chtigt werden kann und im Anschluss an den Test zun chst keine Batteriekapazit t bis zur erfolgten Wiederaufladung zur Verf gung steht Die Vorbereitung und Beherrschung dieser Situation w re im Normalfall durch das seltene nur 1x im Jahr erfolgende Wiederkehren erschwert Auch gem DIN V VDE V 0108 100 2010 01 Abschnitt 7 3 5 darf die j hrliche Pr fung nicht automatisch ausgel st werden Um jedoch die Testdurchf hrung nicht zu vers umen wird durch Sentara automatisch nach 1 Jahr und 8 Tagen nach dem Datum des letzten durchgef hrten Tests ein Alarm ausgegeben Kapazit tstest nicht ausgef hrt Die automatische Ausf hrung des Dauertests kann wie folgt aktiviert werden Ausgehend von der Funktion CONFIG wird in Men ebene 2 Zentrale CPS in Men ebene 3 Test und in Men ebene 4 Dauertest angeklickt Nach Anklicken von Automatischer Test in Ebene 5 und des angezeigten eingestellten Wertes in Ebene 6 kann im Auswahlmen des Ein und Ausgabefensters zwischen Ja und Nein f r den Kapazit ts bzw Dauertest gew hlt werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im Syst
58. Interface am PC Sentara Bus an Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface oder Sentara Bus an Sentara CPS bzw Leitungsunterbrechung der Busleitung Zus tzliche Informationen k nnen ggf aus KD den LED Anzeigen an Sentara mobile 2 State Service bzw am USB Netzwerk Interface ECHELON gewonnen werden Fe LON Heartbeat ist fehlgeschlagen M gliche Ursachen k nnen sein Das USB Netzwerk Interface ist nicht angeschlossen oder es besteht keine Verbindung zwischen Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface und Sentara CPS bedingt durch mangelhafte Steckverbindung USB Netzwerk Interface am PC Sentara Bus an Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface oder Sentara Bus an Sentara CPS bzw Leitungsunterbrechung der Busleitung Zus tzliche Informationen k nnen ggf aus KD den LED Anzeigen an Sentara mobile 2 State Service bzw am USB Netzwerk Interface ECHELON gewonnen werden LLA ESANS 05A ASLA cS ec 134 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Systemmeldung Erkl rung Reaktion Aktion LON Status Commissioning noch aktiv M gliche Ursachen k nnen sein B Es wurde versucht an der ausgew hlten Unterstation eine Leuchtensuche zu starten w hrend diese bereits abl uft Warten Sie einige Minuten ab bis der Vorgang beendet ist eN LON Status Ger tenummer kann nicht M gliche Ursachen k nn
59. LESEN der Konfigurationen wird durch die Befehlsfolge durchgef hrt 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen weiter mit alle Ger te CPS und Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere Ger te ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Lesen TAB Status OK oder TAB Status OK 2 2 abwarten K Icon anklicken An dieser Stelle folgt der Schritt 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Lesen ber 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 mit Daten schreiben wird wieder eine Datei erzeugt Dateiname Sentara LBS config txt Speicherort siehe Abschnitt A 3 die die Liste aller nunmehr aktuell angeschlossenen Leuchten LBS beinhaltet Als Zeichen einer erfolgreichen Suche und automatischen Anmeldung der Leuchten LBS am System sind zun chst alle Leuchten dieser Unterstation eingeschaltet da sie sich jetzt automatisch alle in der Schaltungsart Dauerschaltung DS Netz Ein befinden Durch Bearbeiten der Parameter der neuen Leuchten in der zuvor erzeugten Leuchtenliste erhalten diese die im Geb ude vorgesehene Konfiguration Einzelheiten hierzu k nnen Sie bei Bedarf ausf hrlich im Abschnitt D 6 nachlesen Zur bernahme der ge nderten Leu
60. Meldespeicher bzw im Fehlerfall auch in die Liste der Alarme Dieser automatische Funktionstest ist im Auslieferungszustand werksseitig eingestellt Die Einstellung entnehmen Sie bitte der Tabelle Werkseinstellungen im Teil 2 dieser Anleitung Durch die werksseitigen Einstellungen f r die automatischen Funktionstests der CPS siehe hierzu Abschnitt 5 1 1 und der US ist gew hrleistet dass die Leuchten berpr fung w hrend des Betriebs von Sentara CPS aus der Stromquelle f r Sicherheitszwecke erfolgt 460 01 DE 11 September 2013 95 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 5 1 5 Zeitpunkt und Testfrequenz des Funktionstests US ndern 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Funktionstest weiter mit 4 Testfrequenz 5 Eintrag zur Testfrequenz anklicken EA Listenfelder zur Auswahl EA Auswahl treffen Sch Ok oder 4 Startzeit 5 Eintrag zur Startzeit anklicken EA Eingabefelder f r Startzeit EA Eingaben machen Sch Ok Der Zeitpunkt und die Testfrequenz f r die automatische Durchf hrung des Funktionstests US k nnen separat und individuell auch unterschiedlich f r jede Unterstation ver ndert werden Dies geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Unterstation in Men ebene 2 Auswahl der gew nschten Unterstation in der Navigationszeile Anklicken von Fun
61. NFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Funktionstest 4 Aufw rmzeit 5 Anklicken Wert von Aufw rmzeit EA Funktionstest Aufw rmzeit 0 300 s EA Eingabe machen Sch Ok Die zuvor beschriebene Aufw rmzeit f r den Funktionstest der angeschlossenen Leuchten kann im Bereich von 0 300 s ver ndert werden Dies geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Unterstation in Men ebene 2 Auswahl der gew nschten Unterstation in der Navigationszeile Anklicken von Funktionstest in Ebene 3 und Aufw rmzeit in Ebene 4 Nach Anklicken des angezeigten eingestellten Wertes in Ebene 5 kann ber die Tastatur im daraufhin erscheinenden Ein und Ausgabefenster ein neuer Wert zwischen 0 und max 300 s eingegeben werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 5 1 7 Funktionstest manuell ausl sen 1 OPERATE 2 Zentrale CPS oder 2 Unterstation N Unterstation ausw
62. Nach erfolgreicher Beendigung der Suche wird in der Spalte Status die Anzahl der gefundenen Leuchten LBS angezeigt Nach der erfolgten Leuchtensuche der an die Unterstation angeschlossenen Leuchten LBS ist die komplette Konfiguration aus der in Sentara mobile 2 gespeicherten Datei zu laden 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Aus Datei laden Anschlie end ist die Konfiguration der neuen Unterstation mittels 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Einzeln w hlen Ausw hlen der neuen Unterstation durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected Sch Aus und abschlie ender Bet tigung von Sch Lesen zu lesen Anschlie end erfolgt das Einlesen der zuvor mit Daten geschriebenen Leuchtenkonfiguration durch 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Lesen Nach dem Einlesen der Leuchtenkonfiguration k nnen sich drei unterschiedliche Zust nde ergeben haben e Die Anzahl der Leuchten hat sich nicht ver ndert e Es sind inzwischen Leuchten hinzugekommen e Es wurden einige Leuchten entfernt Da w hrend des Einlesens einer Leuchtenkonfiguration keine M glichkeit besteht den Inhalt der neuen Konfiguration mit der aktuell vorliegenden Konfiguration zu vergleichen kann eine berpr fung diesbez glich nur ber den manuellen Vergleich der beiden Leuchtenkonfigurationen
63. PS1 Verbraucher Unterspannung gespeichert cPS1 Tiefentladeschutz gespeichert CPSI Funktionstest nicht OK CPS1 Fehler Netz berwachung US NU_1 gespeichert Mustertafel Fehler UC Einspeisung gespeichert Mustertafel Fehler UC Einspeisung gespeichert Montagebrett Bild 4 5 Darstellung Alarmspeicher 46 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Die Auflistung der Alarmmeldungen erscheint etwas verz gert Zuerst wird kurz der letzte Speicherinhalt dargestellt dann wird die Liste gel scht und dann erscheint der aktuelle Speicherinhalt Im Alarmspeicher sind die Alarmmeldungen enthalten die aktuell anstehen und bisher noch nicht quittiert wurden Es werden zwei unterschiedliche Arten der Meldung verwendet A gt Gespeicherte Alarmmeldung die Ursache f r die Alarmmeldung liegt nicht mehr vor A Aktive Alarmmeldung die Ursache f r die Meldung liegt noch vor Bei umfangreichen Speicherinhalten kann dessen bertragung und Anzeige zwischenzeitlich durch Bet tigung des Icons mit STIP dem STOP Symbol abgebrochen werden Es werden dann nur ie die bis zum Zeitpunkt der Unterbrechung bertragenen Inhalte der Speicher angezeigt Das Icon mit dem Symbol Aktualisierung ist nur bei der Anzeige eines der Speicherinhalte aktiv und f hrt bei dessen Bet tigung eine Aktualisierung der Darstellung durch Somit werden auch Ereignisse dargestellt die seit dem Aufruf der Funktion eingetret
64. Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Zur Weiterleitung der Information kann das Ausgangsrelais wie folgt beschaltet werden Kontakt 1 unbeschaltet Kontakt 2 beschaltet bei berwachter Leitung Sentara System bei nicht berwachter Leitung Fremdsysteme 7 6 3 Technische Daten Mechanische Ausf hrung Geh use aus selbstverl schendem Kunststoff Geh useschutzart IP 40 Einbaulage beliebig Ber hrungssichere Zugb gelklemmen nach VBG4 PZ1 erforderlich Anzugdrehmoment max INm Versorgungskreis Versorgungsspannung Messspannung Nennspannung 3N 400 230 V Toleranz 30 bis 10 UN Nennverbrauch 5 VA 0 8 W Nennfrequenz AC 48 bis 63 Hz Einschaltdauer 100 Wiederbereitschaftszeit 500 ms N Li L2 L3 Un 3N 400 230 V 50 60 Hz band 12 11 14 22 21 BR 24 111 110 Klemme 11 und 14 Klemme 110 und 111 mit Br cke zwischen Klemmen 21 und BR Klemme 21 und 24 ohne Br cke zwischen Klemme 21 und BR Ausgangskreis Bemessungsspannung Schaltleistung Schalth ufigkeit Messkreis Messgr e Messeingang Schaltschwelle Hysterese Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur Lagertemperatur Relative Feuchte 250 V AC 1250 VA 5 A 250 V max 60 min bei 100VA max 6 min bei 1000 VA jeweils ohmsche Last AC sinus 48 bis 63 Hz Versorgungsspg fest 195 5 V L N ca 5 25 bis 55 C 25 bis 70 C 15 bis 85 Bild 7 16 Anschlussschaltbild Sentara 2NUE 130 460 01 D
65. Stromversorgungssysteme KAUFEL Sentara Ausf hrung mit Sentara mobile 2 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Thomas amp Betts September 2013 460 01 DE 11 Technische nderungen vorbehalten Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Inhaltsverzeichnis aessseesssseeesrreessrneseennessnnnestenneenennnnnnnnnnnnnnntnnnnnennnnnannannnnnne 1 1 HINWEISE 2 2 202200u 5002 aan anna san aaae Eaka Enada 5 1 1 Warnhinweise siosaia ee ante AR 5 1 2 Erkl rung der Schaltungsarten der Sicherheitsstromversorgung f r Sicherheitsbeleuchtung und deren in dieser Anleitung verwendeten Abk rzungen uuuusesnsnnnnnnnannnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnn 6 1 3 Erweiterter Schreibschutz enhanced write filter orm44444H HH 7 1 4 Anschlussm glichkeit von 80 Leuchten an eine Unterstation 7 2 EINF HRUNG une ee ee 9 3 GRUNDLAGEN DER BEDIENSOFTWARE uuusssusnsnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 3 1 Start von Sentara mobile 2 und Sentara Software eeeeennensnnnnn 11 3 1 1 Virtuelle Tastatur erronei aai 13 3 2 Bedienerebenen ruuunssernanneennnanneennunnennnnnnnennnnanneennnannnennnannnennnan nenn nn 14 3 3 Grunddarstellung Sentara Software uunsueennnneannnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 3 3 1 M OPIZE Eu een E 17 3 3 2 N avigationszeile uumn44400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ernennen nn 18 3 3 2
66. Unterstationen mit einer Vielzahl von Parametern handeln so empfehlen wir die im Abschnitt 4 11 7 beschriebene Vorgehensweise anzuwenden Es wurde z B eine neue Leuchte LBS installiert und an der Unterstation US 2 Schulungsraum angeschlossen Die vorgesehene nderung an der Installation Neuanschluss muss vor dem Beginn der Programmfunktion physisch vollzogen worden sein Mittels der Funktion an der die Ma nahme durchgef hrt werden soll auszuw hlen 1 OPERATE 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen ist die Unterstation Mit OPERATE 2 Unterstation 3 Leuchte LBS hinzuf entf wird die Funktion eingeleitet Eine Leuchte LBS wurde als neu erkannt und in der untenstehenden Tabelle mit dem Status Hinzugef gt angezeigt Sentara mobile 2 Vers 1 8 Adr SAdd Status ul 1 P 4 us 2 sohutungsraum Information 7HHC 2D9D 2D9B 2093 2Tv6 1 3 4 5 2 Unver ndert unver ndert unver ndert unver ndert Hinzugef gt Urspr ngliche SAdd 2 Urspr ngliche SAdd 3 Urspr ngliche SAdd 4 Bitte tauschen konfigurieren Bild 4 20 Tabellarische Darstellung mit gefundener Leuchte LBS 460 01 DE 11 September 2013 81 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die Zeile mit der neuen Leuchte LBS wird durch Anklicken markiert und erscheint blau unterlegt Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 13
67. Vortragssaal 7 Bild 4 8 Aufz hlung der CPS und der gefundenen US Um zu bestimmen von welchen Ger ten die Alarmmeldungen quittiert werden sollen besteht die M glichkeit ber die Schaltfl che Alle ausw hlen bzw Einzeln w hlen die gew nschten Ger te auszuw hlen Bei Alle ausw hlen erscheint in den K stchen in der Spalte S elected ein Haken als Zeichen daf r dass sich der Befehl auf alle Ger te auswirken wird 460 01 DE 11 September 2013 49 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Bei Einzeln w hlen besteht die M glichkeit die Ger te durch Anklicken des K stchens einzeln auszuw hlen Nach erfolgter Auswahl erscheint dann auch hier ein Haken in der Spalte S Sind alle Ger te ausgew hlt ist die Einzelauswahl durch Bet tigung der Schaltfl che Aus abzuschalten Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 48 15 Ip 3 gt OKI CPS Schulungszentrum Ort Status EE E CPS Schulungszentrum US 1 Schautafel 1 Einzeln w hlen US 2 Schulungsraum US 3 Vortragssaal sun Bild 4 9 Darstellung mit ausgew hlter CPS Nachdem die Auswahl beendet wurde wird durch Bet tigung der Schaltfl che Start die Quittierung der Alarme ausgef hrt Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 48 56 Ip 3 gt OKI CPS Schulungszentrum Status LETETTE CPS Schulungszentrum OK US 1 Schautafel 1 Einzeln w hlen US 2 Schulungsrau
68. Wesentliche Funktionen von Sentara CPS e Versorgung einer oder mehrerer Sentara US Unterstationen max 240 St ck e Batterieladung und unterbringung im Batteriefach in einem oder mehreren Batterieschr nken oder auf einem separaten Batteriegestell Folgende Komponenten beherbergt Sentara CPS e die Umschalteinrichtung zwischen Allgemeinem Netz und der Stromquelle f r Sicherheitszwecke zumeist eine Batterie das Ladeteil den nichtfl chtigen Anlagenspeicher verschiedene Schnittstellen potentialfreie Kontakte zur Verwendung durch den Betreiber Abg nge f r die Unterstationen Sentara US als Einzelabg nge oder zur Versorgung mehrerer US ber gemeinsamen Strang e Sentara mobile 2 Standard Anschluss Sentara CPS wird aus zwei verschiedenen Energiequellen eingespeist e aus dem allgemeinen Netz NSHV e aus einer Stromquelle f r Sicherheitszwecke Diese kann sein o eine Batterie die bei Netzausfall die Verbraucher unmittelbar speist o eine Batterie die einen Wechselrichter versorgt der dann die Verbraucher speist o eine externe AC Stromquelle z B Dieselgenerator Twister S1 gt AC System Die Versorgung der Unterstationen erfolgt ber eine Umschalteinrichtung Solange das Allgemeine Netz vorhanden ist speist dieses blicherweise auch die Verbraucher Unterstationen Bei Ausfall dieses Netzes schaltet die Umschalteinrichtung auf die Stromquelle f r Sicherheitszwecke um Hierf r erfolgt in Sentara CPS eine berwachung de
69. a config ini R Diese Funktion ist immer dann anzuwenden wenn sich Anderungen an der Konfiguration ergeben haben 460 01 DE 11 September 2013 43 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 1 4 Konfiguration AUS DATEI LADEN 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Aus Datei laden K Icon anklicken E gt Diese Funktion ist immer dann anzuwenden wenn die Konfiguration in mobile 2 oder in Sentara CPS ben tigt wird Dies kann dann der Fall sein wenn Sentara Software neu gestartet werden muss oder die Zentrale Sentara CPS ihre Konfiguration verloren hat oder diese als korrupt erkannt wurde Voraussetzung dazu ist jedoch dass die Konfiguration auf der Festplatte von mobile 2 immer dem aktuellen Stand entspricht 4 1 5 Konfigurationshandling in einzelnen Schritten Wie im Abschnitt 4 1 1 bereits beschrieben gestalten sich die hinter den Funktionen Konfiguration lesen und Konfiguration schreiben verbergenden Abl ufe etwas umfangreicher und sind der Einfachheit halber in einem Befehl zusammengefasst Dort findet das Schreiben Lesen der Konfiguration von den Unterstationen zur CPS und weiter von der CPS zu mobile 2 in einem gemeinsamen Ablauf statt Es kann aber Gr nde geben diesen automatischen Ablauf praktisch manuell ablaufen zu lassen und das Schreiben Lesen der Konfiguration in Einzelschritten durchzuf hren Innerhalb der Funktion CONFIG ist dieser Befehl Service im
70. altung der Passwortverwaltung ist bei dem beschriebenen Softwarestand noch nicht vollkommen abgeschlossen Die Vorgehensweise f r den Wechsel der Bedienerebene ist im Abschnitt 3 3 2 3 beschrieben 14 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Y sSentara 3 3 Grunddarstellung Sentara Software Nach der Eingabe eines g ltigen Passwortes erscheint die Software in der Grunddarstellung mit dem Hinweis eine Konfiguration aus der CPS zu lesen bzw aus einer Datei zu laden 09 09 2013 10 13 17 Sentara mobile 2 Vers 1 8 w CONFIG MONITOR Q Leuchte RR Zentrale cPS Bild 3 2 Sentara Software Ausgangsdarstellung mit Hinweis zum Lesen oder Laden einer Konfiguration Nach Bet tigung der Schaltfl che OK verzweigt das Programm automatisch in die Funktion Konfiguration bertragen mit deren Hilfe Sie eine Konfiguration laden k nnen Wie Sie eine Konfiguration aus der CPS lesen bzw aus einer Datei laden k nnen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 4 1 Bevor Sie sich dem Abschnitt 4 1 widmen lesen Sie bitte diesen Abschnitt vollst ndig bis zum Ende durch 15 460 01 DE 11 September 2013 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Nachdem Sie eine Konfiguration gelesen bzw geladen haben erscheint das Programm in seiner Grunddarstellung mit den geladenen Daten 09 09 2013 14 20 20 Sentara mobile 2 Vers 1 8 Ed CPS Schulungszentrum MONITOR INFO OPERATE ole
71. ammlungsst tte eine berbr ckungszeit von 3 Stunden vorgegeben ist eine der Unterstationen aber die zugeh rige Tiefgarage steuert die nur eine berbr ckungszeit von 1 Stunde haben muss Zur Einstellung dieser Funktion wird folgenderma en vorgegangen 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Betriebsart 4 Verk rzter Batt betrieb 5 Eintrag zu Verk rzter Batt betrieb anklicken EA Verk rzter Batteriebetrieb EA Auswahl treffen Sch Ok Neben der Einschaltung dieser Funktion muss auch noch die Zeit angegeben werden nach der gerechnet ab dem Auftreten des Netzausfalls die Speisung der Verbraucher aus der Batterie unterbrochen wird Es handelt sich hierbei im Allgemeinen um die Dauer der k rzeren berbr ckungszeit Zur Einstellung dieser Funktion wird folgenderma en vorgegangen 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Betriebsart 4 Dauer Batt betrieb 5 Eintrag zu Dauer Batt betrieb anklicken EA Dauer verk rzter Batteriebetrieb 0 255 min EA Eingabe vornehmen Sch Ok 460 01 DE 11 September 2013 69 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterst
72. anges anklicken 5 Eintrag zur Funktion des Einganges anklicken EA Auswahl Funktion EA Auswahl treffen Sch Ok Im Listenfeld stehen jeweils nur noch die nicht belegten Schalteing nge nebst der Auswahl ungenutzt zur Verf gung Bei der Konfiguration der Schalteing nge ist zu beachten dass keine automatische berpr fung stattfindet ob die Eing nge 5 12 Option 18 in der jeweiligen Unterstation auch tats chlich zur Verf gung stehen Auch nach dem SCHREIBEN der Konfiguration erfolgt keine Fehlermeldung Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben In der Funktion MONITOR werden nur die verwendeten Schalteing nge angezeigt Die nicht benutzten Eing nge werden mit dem Hinweis ungenutzt in grauer Schriftfarbe dargestellt 4 11 2 7 Betriebsart verk rzter Batteriebetrieb Unter dem Begriff Betriebsart ist an dieser Stelle eine besondere Funktion zu verstehen Es geht hier darum die Unterstation an eine besondere Gegebenheit anzupassen Diese ist dann gegeben wenn in einer Anlage z B f r eine Vers
73. angt man wieder zur ck zu Sentara Software 460 01 DE 11 September 2013 19 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die Schaltfl che Drucken geh rt zum Paket Auswertungssoftware Drucken U Pr fbuch das optional erh ltlich ist Wenn die Auswertungssoftware Pr fbuch enthalten und aktiviert ist dann gelangt man ber die Schaltfl che Drucken in die bersicht der m glichen Auswertungsfunktionen und Einstellungen siehe Abschnitt 7 4 Ist der Schriftzug Drucken schwarz dargestellt ist die Funktion nicht verf gbar Durch Bet tigung des Icons gelangt man wieder in den normalen Darstellungsmodus von 4 Sentara Software 3 3 2 3 Wechsel der Bedienerebene Ganz rechts auf der Navigationsleiste finden Sie das Icon f r den Wechsel der Bediener D ebene Dies kann notwendig werden wenn nderungen vorgenommen werden m ssen und dazu in eine h here Bedienerebene gewechselt werden muss Auch f r den umgekehrten Fall dass aus einer h heren auf eine niedrigere Ebene umgestellt werden muss bedient man sich dieser Funktion Nach der Bet tigung des Icons erfolgt eine Sicherheitsabfrage ob wirklich die Bedienerebene gewechselt werden soll Bei Bet tigung der Schaltfl che Ja wechselt das Programm zum Anmeldebildschirm Bild 3 1 wo Sie dann das f r die gew nschte Bedienerebene notwendige Passwort eingeben k nnen Bei Bet tigung der Schaltfl che Nein kehren Sie an der aktuellen Stelle zum Programmablauf
74. ation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 4 11 3 Neue Unterstation anschlie en anmelden und verbinden Voraussetzung f r diesen Schritt ist dass die Unterstation elektrisch vollst ndig angeschlossen ist An der Unterstation berzeugt man sich davon dass diese in Funktion ist Die Leuchtdiode Operation ON gr n muss leuchten Die Anmeldung an der Sentara CPS erfolgt durch die kurze Bet tigung der mit Initialize beschrifteten Taste in der Unterstation f r lt 4 Sekunden Die Taste ist wegen ihrer besonderen Funktion versenkt aufgebaut und kann nur mittels eines Stiftes bet tigt werden Nachdem die Unterstation angemeldet wurde begibt man sich zur Sentara CPS und f hrt eine Suche von im Netz angemeldeten Unterstationen durch Die Befehlsfolge dazu lautet V OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Daraufhin werden alle gefundenen Unterstationen in der Tabelle aufgef hrt Die Tabelle zeigt f r jede einzelne Unterstation folgende Informationen an Zeitstempel Datum und Uhrzeit der Anmeldung im Netzwerk Bet tigung des Tasters Initialize in der Unterstation V erbunden Status der Verbindung mit dem Netzwerk nicht verbunden 0 verbunden 1 Ort Ortsbezeichnung der Unterstation z Z noch leer S elected Auswahl
75. bedienung Sentara 3 1 1 Virtuelle Tastatur Die virtuelle Tastatur erm glicht es Ihnen die f r die Bedienung der Anlage notwendigen Eingaben in Form von alphanumerischen Zeichen vorzunehmen Die Funktion der Tastatur ist weitestgehend selbsterkl rend Die Tasten mit besonderer Funktion werden nachfolgend beschrieben Einf getaste die eingegebenen Zeichen werden eingef gt Vorzugseinstellung Einf getaste die eingegebenen Zeichen berschreiben andere Zeichen Umschalttaste Shift in Stellung Kleinbuchstaben Zahlen Vorzugseinstellung Umschalttaste Shift in Stellung Gro buchstaben Zeichen nach Bet tigung einer Taste wird automatisch auf Kleinbuchstaben Zahlen umgeschaltet Feststelltaste Caps lock h lt im Zusammenhang mit der Umschalttaste die Funktion Grossbuchstaben Zeichen fest Eine erneute Bet tigung Wechsel auf hellen Hintergrund schaltet nach der Bet tigung einer Taste auf Kleinbuchstaben Ziffern um Entspricht der Taste Alt Gr einer herk mmlichen Tastatur und dient der Eingabe von Sonderzeichen wie 2 3 u EEE E E Umschaltung auf Sonderzeichen wie Beendet die Eingabe und bernimmt die eingegebenen Zeichen Bricht die Eingabe Auswahl ab Wert wird nicht ver ndert R ckkehr in die Ausgangsfunktion Neben der Bedienung des Systems mittels der virtuellen Tastatur besteht auch die M glichkeit an Sentara mobile 2 ber die USB Schnittstellen sowohl eine Tastatur als auc
76. benen 2 6 kann mit den sich an den beiden Enden befindenden Scrollbutton der sichtbare Men bereich vergr ert werden Eine Vergr erung des sichtbaren Men bereichs geht allerdings zu Lasten der Gr e des Eingabe und Ausgabefensters Bei der Standardeinstellung sind in den Men ebenen jeweils 8 Zeilen sichtbar 3 3 5 Men ebene 1 In der Men ebene 1 wird ausgew hlt welche Funktion ausgef hrt werden soll Zeigt aktuelle Informationen aus den verschiedenen MONITOR Anlagenteilen an Zeigt Informationen die die Anlagenteile oder Funktionen n her erkl ren Ortsbezeichnungen techn Daten usw und allgemeine Infos zur Anlage an INFO In diesem Men teil werden Schalthandlungen ausgef hrt OPERATE z B BS l schen St rmeldungen quittieren Tests ausl sen USW Dieser Men teil dient zur Anlagenkonfiguration CONFIG Bild 3 7 Funktionen Men ebene 1 Je nachdem welcher der Men teile angew hlt ist wird dieser durch eine farblich abgesetzte Darstellung grau gegen ber blau gekennzeichnet 460 01 DE 11 September 2013 21 AHSENLEITE Kaufel GmbH amp Co KG 3 3 6 Men ebene 2 6 In den Men ebenen 2 6 werden die Informationen angezeigt bzw Befehle angeboten die den Status der Anlage darstellen und eine Bedienung der Anlage m glich machen Die Anzeigen sind abh ngig davon in welcher Funktion MONITOR INFO OPERATE CONFIG sich das Programm gerade befindet In der Men ebene 2 sind
77. ch folgend beschriebenen Schritte um m gliche Verschie bungen innerhalb der Leuchtenliste zu vermeiden Es gibt dazu eine recht einfache M glichkeit die ausf hrlich in der Betriebsanleitung Inbetriebnahme und Grundkonfiguration beschrieben ist Dazu wird zun chst ber 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Mit Daten schreiben eine Datei erzeugt Dateiname Sentara LBS config txt Speicherort siehe Abschnitt A 3 die die Liste aller bisher angeschlossenen Leuchten LBS beinhaltet Das Suchen der Leuchten erfolgt durch T OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected der Unterstation mit den neuen Leuchten LBS wird diese f r den nachfolgenden Befehl ausgew hlt Die Auswahl wird mit Sch Aus beendet Die Suche der Leuchten LBS wird durch Bet tigung von Sch Start IBN US gestartet Als Zeichen der laufenden Aktivit t ist in der Spalte Status der Hinweis L uft zu lesen und die K Aktivit tsanzeige kann beobachtet werden Ist die Suche in der ausgew hlten Unterstation beendet so erscheint in der Spalte Status die Anzahl der gefundenen Leuchten LBS z B 03 LBS f r 3 St ck Jetzt kann die Funktion durch Bet tigung von K EXIT verlassen werden 90 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Das jetzt notwendige
78. chtenkonfiguration ist die soeben behandelte Datei in das System wieder einzulesen Dies erfolgt ber 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Lesen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 91 sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 12 Einstellung von Datum und Uhrzeit 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 Uhr stellen EA Datum stellen dd mm yyyy Uhr stellen hh mm EA Eingaben im jeweiligen Format vornehmen Sch Ok Bevor begonnen wird mit Sentara Software zu arbeiten ist das aktuelle Datum mit der Uhrzeit einzustellen Die Einstellung erfolgt durch Bet tigung von 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 Uhr stellen Im Eingabe Ausgabefenster erscheinen zwei Felder f r die Eingabe vom Datum und der Uhrzeit Die Eingabefelder sind entweder leer oder mit den Werten der letzten vorgenommenen Eingabe vorbelegt Die Eingaben werden ber die darunter angezeigte virtuelle Tastatur vorgenommen Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 13 04 19 2 I R Datum ste
79. datei wird mittels der nachfolgenden Befehlsfolge gestartet 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Mit Daten schreiben Zu sp teren Kontrollzwecken sollte die Leuchtentextdatei wie im Abschnitt D 6 3 Betriebsanleitung Inbetriebnahme und Grundkonfiguration beschrieben in OpenOffice Calc eingelesen und in einer Datei gespeichert werden Der daf r verwendete Dateiname sollte unbedingt den Hinweis auf den Status vor der Austauschaktion tragen Diese Datei kann dann bei Problemen mit der Leuchtenkonfiguration als Vergleich herangezogen werden Im n chsten Schritt ist die Unterstation softwarem ig aus dem System herauszutrennen V OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Die Zeile mit der zu trennenden Unterstation wird durch Anklicken ausgew hlt worauf die Zeile blau unterlegt wird Durch Bet tigung von Sch Trennen erfolgt die Trennung der Unterstation aus dem System Als n chster Schritt erfolgt die physikalische Trennung der Unterstation vom System indem die Busverbindung abgeklemmt wird Zur Freigabe der S N Adresse Subnet node Adresse ist jetzt wiederum die entsprechende Unterstation anzuklicken Die Zeile wird blau unterlegt Durch Bet tigung der Sch S N freigeben wird diese Adresse f r eine sp tere Verwendung wieder freigegeben Das Unterstationsmodul ist auszutauschen und komplett Einspeisung Leuchten Busleitung anzuschlie en Die Le
80. den Programmschritten begonnen wird ist es absolut notwendig dass die neue n Leuchte n LBS an das System angeschlossen sind Leuchten LBS die zu entfernen sind sind vorher abzutrennen Mittels der Funktion 1 OPERATE 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen ist die Unterstation an der die Ma nahme durchgef hrt werden soll auszuw hlen Mit 1 OPERATE 2 Unterstation 3 Leuchte LBS hinzuf entf wird die Funktion eingeleitet Falls das Programm so eingestellt ist dass alle theoretisch anschlie baren Unterstationen angezeigt werden System Navigation Abschnitt 3 3 2 2 und es ist in der Navigationszeile eine nicht existierende Unterstation angew hlt erhalten Sie nachfolgenden Hinweis Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 11 25 36 P i 4us4 Leuchten INB nicht m glich da die US nicht vorhanden ist h A MONITOR CONFIG Leuchte zentrale CPS E c I Serice Hardware Bild 4 16 Meldung bei nicht vorhandener Unterstation 460 01 DE 11 September 2013 77 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Sollte bei der ausgew hlten Unterstation der Nur lesen Status bestehen da die Unterstation neu angeschlossen wurde oder eine Inbetriebnahme vorgenommen wurde erhalten Sie nachfolgenden Hinweis Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 11 31 01 MONITOR efo Sl zle Bild 4 17 Meldung bei beste
81. der Funktion OPERATE k nnen an den einzelnen Teilen der Anlage Zentrale CPS Unterstationen und Leuchten Schalthandlungen Alarmquittierungen und verschiedene andere Funktionen ausgef hrt werden Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 15 20 19 CPS Schulungszentrum MONITOR INFO OPERATE CONFIG 7 Dauerschaltung F Lademodus F auittieren p Bild 3 16 Darstellung Funktion OPERATE 460 01 DE 11 September 2013 31 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG In der Funktion OPERATE stehen folgende Bedienungsm glichkeiten zur Verf gung Service LBS Konfiguration N Lesen M Leere schreiben r Mit Daten schreiben Zentrale CPS Dauerschaltung M Meldungen l schen M Lademodus M Inbetriebsetzungsmodus alle au er Suchen Quittieren Alarme quittieren M Quittieren L fterfehler C Test M Start Stopp Funktionstest Start Kapazit tstest Unterstation M Leuchte LBS hinzuf entf M LBS Str me zur cksetzen Quittieren Alarme quittieren M Quittieren BS M C Test N Start Stopp Funktionstest C Hardware M Schalteingang US B Leuchte M Betriebsdauer Die Beschreibung welche Funktionen mit den einzelnen Befehlen ausgef hrt werden k nnen und was dabei zu ber cksichtigen ist entnehmen Sie bitte dem Abschnitt 4 32 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Y sSentara 3 7 Fu
82. despeicher k nnen nachfolgend beschriebene Ereignismeldungen enthalten sein Zu jeder Meldung falls deren Meldetext nicht selbsterkl rend ist finden Sie Hinweise zu deren Ursprung Neben den Ereignismeldungen gehen auch s mtliche Alarmmeldungen in den Meldespeicher ein N here Erkl rungen zu diesen Alarmmeldungen finden Sie im Abschnitt 4 2 4 Die in der nachfolgenden Tabelle in der Spalte Ereignismeldung nach rechts einger ckten und kursiv dargestellten Bezeichnungen stellen die Angaben dar die in der Spalte Wert angezeigt werden Die Anzeige von stellt Systemr ckmeldungen ohne Inhalt dar Die Auflistung der Ereignismeldungen ist bewusst nicht alphabetisch erfolgt sondern erfolgt in Gruppen die hilfreich f r das Verst ndnis der Gesamtzusammenh nge ist Ereignismeldungen von der CPS Ereignismeldung von der CPS Erkl rung Hinweis Aktion Einschalten Einschalten normal Start der CPS durch Anlegen der Versorgungsspannung AC oder DC CPU berwachung Automatischer Neustart der CPS durch Watchdog Funktion CRC Fehler Konfiguration Interner Softwaretest KD US Kommunikationsfehler St rung der Kommunikation ber Sentara Bus zwischen CPS und Unterstation M gliche Ursachen Fehler in der Busleitung spannungslose Uhnterstation Nr der Unterstation Meldungen gel scht Der Inhalt des Meldespeichers wurde manuell gel scht Funktionstest gestartet Nach Z
83. die vier m glichen Anlagenhierarchien dargestellt Q Leuchte zentrale CPS Bild 3 8 Anlagenhierarchien in Men ebene 2 Mit der Eingabe in der Navigationsleiste erfolgt die Auswahl der vorhandenen Unterstationen oder Leuchten In der Men ebene 3 werden u a die Bezeichnungen f r die gemessenen Werte angezeigt In der Men ebene 4 werden u a die zugeh rigen Werte angezeigt MONITOR INFO OPERATE CONFIG DE rbraue nnung D V gt L1 L2 L3 Netzspannung 234 12341234 V Men ebene 2 Men ebene 3 Men ebene 4 Bild 3 9 Men ebenen 1 4 am Beispiel der Funktion MONITOR Da an verschiedenen Stellen auch noch auf die Men ebene 5 und 6 zur ckgegriffen werden muss kann mittels der rechts und links angeordneten Schaltfl chen horizontal in die einzelnen Men ebenen gewechselt werden Mittels der Schaltfl chen Pfeil nach oben und Pfeil nach unten auf der rechten Seite kann in den Men s in vertikaler Richtung gescrollt werden 22 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara In verschiedenen Befehlsfolgen wurde die Darstellung in Tabellenform gew hlt Die einzelnen Bereiche werden darin durch ihre Spaltenbenennung unterschieden Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 12 15 51 U a x Ort EA P gt 4 Jops schutungszentum Status CPS Schulungszentrum US 1 Schautafel 1 US 2 Schulungsraum US 3 Vortragssaal Einzeln w hlen Alle ausw hlen
84. e im Ein und Ausgabefenster des Bildschirms festgelegt bzw ge ndert werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen hat jedoch nur dann einen Einfluss wenn die automatische Testdurchf hrung aktiviert ist Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die Zentrale CPS bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 5 2 3 Testdauer und Messintervall f r Kapazit tstest Dauertest ndern 1 CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests 4 Kapazit tstest 5 Testdauer 6 Wert zu Testdauer anklicken EA Dauer des j hrlichen Kapazit tstests 0 1440 min EA Eingabe vornehmen Sch Ok V CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests 4 Kapazit tstest 5 Messintervall 6 Wert zu Messintervall anklicken EA Messintervall f r Kapazit tstests 1 100 min EA Eingabe vornehmen Sch Ok Die Dauer des Kapazit tstests kann im Bereich von 0 1440 Minuten und das Messintervall im Bereich von 1 100 Minuten ver ndert werden Das Messintervall legt fest in welchem Zeitabstand
85. eben wird Diese Schaltungsart kann auf verschiedenen Wegen aktiviert werden Einmal kann sie mittels der internen Schaltuhr und zum anderen mittels externer manueller Schalter aktiviert werden DS Z Bei den Schaltern hat man die M glichkeit einen zentralen Schalter f r alle oder einen lokalen Schalter f r jede Unterstation auszuw hlen DS R Zus tzlich kann die Schaltungsart auch zentral f r die gesamte Anlage per Software aus Sentara mobile 2 aktiviert werden Mittels der nachfolgenden Tabelle werden die Abh ngigkeiten der Einstellung der beiden virtuellen Eing nge dargestellt Funktion DS Netz DS Z DS R Durch interne Schaltuhr Genutzt Ungenutzt Durch lokalen Schalter angeschlossen am Ungenutzt Ungenutzt Schalteingang der US Durch zentralen Schalter angeschlossen an der CPS Genutzt Genutzt individuell aktivierbar f r jede US durch DS R Genutzt Ungenutzt Durch Softwareschaltfunktion von Sentara mobile 2 aus Genutzt Genutzt siehe Abschnitt 4 6 wenn kein Operatorpanel Ungenutzt angeschlossen ist Klemmen X0 DS offen Beachten Sie hierbei bitte die Abh ngigkeit von DS R und DS Z Wenn die Funktion DS Netz zentral ausgew hlt ist DS R genutzt und die Dauerschaltung durch den zentralen Schalter oder mittels Sentara mobile 2 eingeschaltet ist hat die programmierte Schaltuhr DS Z keine Funktion d h DS R und DS Z sind in ODER Funktion miteinander ver
86. echseln wieder von L uft nach OK wonach wenn dieses in der Zeile der letzten Unterstation angezeigt wird der Lesevorgang beendet ist Durch Bet tigung von Sch Abbrechen kann die Daten bertragung unterbrochen werden Diese M glichkeit sollte jedoch nur bei sehr langwierigen bertragungen genutzt werden da dieses eine korrupte Konfiguration zur Folge hat Es ist absolut notwendig nach einem Abbruch einen kompletten Schreib bzw Lesevorgang durchzuf hren Sollte es w hrend der Daten bertragung zu einer St rung gekommen sein so wird in der Spalte Status der Hinweis Fehler ausgegeben und der entsprechende Vorgang wird komplett abgebrochen Der Fehler bei der Daten bertragung kann verschiedene Ursachen haben 460 01 DE 11 September 2013 45 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Exemplarisch seien hier erw hnt z B eine unterbrochene Busleitung oder eine unterbrochene Spannungsversorgung der Unterstation Auch hier ist es notwendig einen kompletten Schreib bzw Lesevorgang durchzuf hren um die nur teilweise vorhandene Konfiguration durch eine vollwertige zu ersetzen Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in das Ausgangsmen 4 2 Alarmspeicher 4 2 1 Alarmspeicherinhalt ansehen Hinweis Sie finden hierzu im Anhang 11 eine bersicht in stark gek rzter Form K Icon ausw hlen AN S mtliche auftretenden Alarmmeldungen werden im Alarmspeicher zwischengespeiche
87. efenster wird die get tigte Auswahl angezeigt und Sie werden zur Eingabe bzw Auswahl eines Wertes aufgefordert Sch Ok bernimmt die Eingabe ins System Eine Beschreibung der einzelnen Parameter mit den zul ssigen Eingaben finden Sie in der Betriebsanleitung Inbetriebnahme und Grundkonfiguration 460 01 DE 11 September 2013 75 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die informativen Parameter werden mittels der Funktion INFO eingegeben 1 INFO 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 2 Leuchte N Betreffende Leuchte ausw hlen Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 09 53 2 a P us Schautafel 1 Designerleuchte P System v MONITOR OPERATE CONFIG om mmlPnysischer Zustand Leuchte OK ke Unterstation E Leuchtendaten Physischer Zustand RR zentraie cps UI Betriebsart 4 EU Gesamtsystem Bild 4 15 Bildschirmdarstellung Konfiguration Leuchten Verschiedene Parameter sind in Gruppen zusammengefasst so e Physischer Zustand o Leuchte OK o Physischer Zustand e Leuchtendaten o Leuchtenort Installationsdatum Leuchtenleistung Leuchtmitteltyp Leuchtenhersteller o Auftragsnummer e Betriebsart o RZL oder SL o US Kreis 0000 Zur Auswahl eines Parameters klicken Sie in der Men ebene 3 auf die Parametergruppe und in Men ebene 4 auf den gew nschten Parameter Beim Anklicken des zugeh rigen Wertes in Men
88. einzelnen Unterstationen Sehen Sie dazu bitte den Abschnitt 4 11 2 5 4 7 L fterfehler quittieren amp 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Quittieren 4 Quittieren L fterfehler Sch Ausf hren TAB Status L fterfehler quittieren gesendet K Icon anklicken IEX gt Die Funktion des Batteriefach bzw Batterieschrankl fters muss berwacht werden um sicherzustellen dass dieser im Schnelllademodus auch in Funktion ist und somit die Bel ftung der Batterie sichergestellt ist Sollte der L fter nicht in Funktion sein so wird die Schnellladung automatisch unterbrochen F r eine einwandfreie Ger tefunktion muss daher die eingetretene L fterst rungsmeldung nach der Beseitigung der Ursache f r die St rung quittiert werden 460 01 DE 11 September 2013 59 SeNtaraE Kaufel GmbH amp Co KG 4 8 Lademodus ndern Das Ger t ist mit einer Ladeautomatik ausgestattet die sicherstellt dass die Batterie weitestgehend im vollgeladenem Zustand gehalten wird Hat eine nennenswerte Batterieentladung stattgefunden schaltet das Ger t automatisch auf die Schnellladestufe um um die Batterie in k rzester Zeit wieder in einen geladenen Zustand zu versetzen Ist dieser Zustand erreicht schaltet das Ger t automatisch wieder auf die Erhaltungsladestufe um Die Ladeautomatik steuert das Ladeger t in Abh ngigkeit des Ladezustandes der Batterie und bedarf nur in ganz seltenen F llen
89. eit dem Aufruf der Funktion eingetreten sind Zur Beendigung der Darstellung des Speicherinhalts bet tigen Sie das Icon mit dem Symbol EXIT amp ST 4 3 2 Inhalt des Meldespeichers in Datei speichern K Icon ausw hlen el K Icon ausw hlen Der Inhalt des Meldespeichers kann beispielsweise zum Zwecke der Archivierung oder des Ausdruckens des Speicherinhaltes in eine Datei geschrieben werden Nach Aufruf des Meldespeichers ver ndert sich in der Kopfzeile die Darstellung des Disketten Symbols zur Speicherung in einer Datei von grau in gelb Nach Anklicken dieses Symbols wird eine Datei in dem im Abschnitt A 3 angegebenen Verzeichnis abgelegt die f r den Meldespeicher den Namen Sentara history txt tr gt Diese Datei ist eine Textdatei und kann in verschiedenen g ngigen Programmen importiert editiert und ausgedruckt werden 54 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 3 3 Meldespeicher l schen 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Meldungen l schen Sch Ausf hren TAB Status Meldungen l schen gesendet K Icon anklicken IE Dieser Befehl ist nur in der Bedienerebene 4 ausf hrbar und dient dazu den Inhalt des Meldespeichers zu l schen Als erster Eintrag in den leeren Speicher erfolgt mit Datum und Uhrzeit die Meldung Meldungen gel scht 4 3 4 Liste der Ereignismeldungen Im Mel
90. eitplan Automatischer Start zum konfigurierten Zeitpunkt durch Nutzer Manueller Start durch Nutzer Funktionstest beendet Test OK 460 01 DE 11 September 2013 55 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG Ereignismeldung von der CPS Erkl rung Hinweis Aktion Funktionstest beendet Forts Verbraucherspannung aus der Toleranz Abbruch des Funktionstests wegen Verbraucher Uber bzw Unterspannung siehe Alarmmeldungen Verbraucher berspannung Verbraucher Unterspannung Netzfehler Abbruch des Funktionstests wegen Ausfall oder Unterschreiten des Spannungswerts kleiner als 0 85 X Unen In mindestens einem Au enleiter der CPS Eingangsspannung siehe Alarmmeldung Netzfehler B Abbruch durch Nutzer Batterie entladen Abbruch des Funktionstests wegen Verbraucher abschaltung in Folge Unterschreitung der minimal zul ssigen Batteriespannung zum Schutz der Batterie siehe Alarmmeldung Tiefentladeschutz Kapazit tstest gestartet Abbruch des Funktionstest wegen eines manuell oder automatisch gestarteten Kapazit tstests Kapazit tstest l uft Kapazit tstest gestartet Funktionstest z Z nicht m glich wegen eines laufenden Kapazit tstests Nach Zeitplan Automatischer Start zum konfigurierten Zeitpunkt durch Nutzer Kapazit tstest US antwortet nicht Manueller Start durch Nutzer St rung der Kommunikation
91. em E ihlo Niuge s Physischer Zustand IO zentrale CPS Name Ort US 1 Schautafel E C Bild 3 12 Darstellung Funktion INFO 26 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Will man z B im oben dargestellten Bildschirm Bild 3 12 den Namen bzw die Ortsbezeichnung der Unterstation 1 ver ndern geht man wie folgt vor Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 12 54 59 w 1 US 1 Schautafel 1 h A MONITOR OPERATE CONFIG Leuchte gt Physischer Zustand iQ Unterstation Installationsdatum 04 07 2013 Zentrale CPS Name Ort US 1 Schautafel 4 Gesamtsystem Kontaktdaten gt Bild 3 13 Darstellung Funktion INFO Men ebene 2 Men ebene 3 Men ebene 4 Inder Men ebene 2 die Gruppe Unterstation ausw hlen 2 Unterstation Inder Navigationszeile die gew nschte Unterstation ausw hlen N Unterstation ausw hlen Inder Men ebene 4 in der Zeile Name Ort auf den Eintrag klicken 4 Name Ort Daraufhin wird im Eingabe und Ausgabefenster eine Eingabeaufforderung eingeblendet Im angezeigten Datenfeld ist der bisherige Name Wert enthalten der jetzt mit Hilfe der ebenfalls eingeblendeten virtuellen Tastatur berschrieben bzw ver ndert werden kann EA Name eingeben Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 12 57 30 u El 1 us 1 Schautafel 1 Ort
92. em muss die Konfiguration an die Zentrale CPS bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 100 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 5 2 2 Zeitpunkt des Kapazit tstests Dauertests ndern 1 CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests 4 Kapazit tstest 5 Datum Kapazit tstest 6 Wert zu Datum Kapazit tstest anklicken EA Listenfelder f r Auswahl EA Auswahl treffen Sch Ok Der Zeitpunkt f r die automatische Durchf hrung des Kapazit tstests kann ver ndert werden Dies geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Zentrale CPS in Men ebene 2 Tests in Ebene 3 und Dauertest in Ebene 4 und Datum Kapazit tstest in Ebene 5 Dort kann das Datum Kapazit tstest nach Anklicken des angezeigten eingestellten Wertes wie folgt ausgew hlt werden Monat die 12 Monate des Jahres Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche Tag die 7 Wochentage Montag Dienstag usw Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Nach Anklicken des unter Startzeit angezeigten eingestellten Wertes kann die Startzeit des Kapazit tstests minutengenau durch Eingabe von Stunde und Minut
93. en Grund der Funktionsst rung hinweist Eine Auswahl der m glichen System Fehlermeldungen mit einer Beschreibung der Ursachen und einer m glichen Handlungsanweisung finden Sie im Abschnitt 8 Liste der System Fehlermeldungen 20 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Rot hinterlegte Meldungen mit Inhalten die nicht im Abschnitt 8 erw hnt sind stellen ein ungew hnliches Ereignis dar Bitte setzen Sie sich beim Auftreten einer solchen Meldung mit dem Kaufel Kundendienst in Verbindung und nennen Sie den Wortlaut der Systemmeldung und die dahinter in Klammern angegebene Zahl Die Meldung wird so lange angezeigt wie die Ursache daf r ansteht Ist die Ursache behoben bleibt die Meldung bis zum Wechsel in ein anderes Fenster sichtbar Beim Wechsel in ein anderes Fenster verschwindet die Meldung und der Balken erscheint wieder in seiner Ausgangsfarbe 3 3 4 2 System Hinweise Neben System Fehlermeldungen erscheinen in dieser Zeile auch Sicherheitshinweise zum Programmablauf Diese Hinweise sind mit blaugrauer Farbe hinterlegt Der Hinweis der am h ufigsten erscheinen wird ist Daten wurden ge ndert bitte zur CPS bertragen oder abspeichern der Sie daran erinnern soll die durchgef hrten Anderungen in Sentara mobile 2 auch zur Sentara CPS und oder Sentara US zu bertragen 3 3 4 3 Scrollbutton f r Men ebene 2 6 Je nach Menge der anzuzeigenden vertikalen Men punkte der Men e
94. en sein B verwendet werden Es wurde eine Unterstation angew hlt die in der Konfiguration nicht vorhanden ist da die Unterstation entweder noch nicht angemeldet wurde oder k rperlich nicht vorhanden ist Wir empfehlen das Navigieren nur in den vorhandenen Komponenten zu erm glichen siehe Abschnitt 3 3 2 2 LON Status Letzte Konfiguration Tx Rx ist M gliche Ursachen k nnen sein fehlgeschlagen Es besteht keine Busverbindung zwischen Sentara CPS und einer oder mehrerer Unterstationen durch mangelhafte Steckverbindungen an der Busleitung oder Leitu ngsu niarra LON Status Subnet und Node sind noch M gliche Ursachen k nnen sein am Bus Versuch der Freigabe einer Unterstation S N subnet node Adresse die jedoch noch am Sentara Bus angeschlossen ist Wenn die Unterstation entfernt oder ersetzt werden soll ist diese vorher physikalisch vom Sentara Bus zu trennen E LON Status Timeout bei einer US M gliche Ursachen k nnen sein Nachricht Es besteht keine Busverbindung zwischen Sentara CPS und einer oder mehrerer Unterstationen Mangelhafte Steckverbindungen an der Busleitung oder Leitungsunterbrechung E E ET LON Status ung ltige Daten M gliche Ursachen k nnen sein B Es wurde eine Leuchte LBS angew hlt die in der Konfiguration nicht vorhanden ist da sie entweder k rperlich nicht vorhanden ist oder bisher noch keine Leuchtensuche durchgef hrt wurde Wir empfehlen das Navigiere
95. en sind Zur Beendigung der Darstellung des Speicherinhalts bet tigen EXIT Sie das Icon mit dem Symbol EXIT A 4 2 2 Inhalt des Alarmspeichers in Datei speichern K Icon ausw hlen AN K Icon ausw hlen Der Inhalt des Alarmspeichers kann beispielsweise zum Zwecke der Archivierung oder des Ausdruckens des Speicherinhaltes in eine Datei geschrieben werden Nach Aufruf des Alarmspeichers ver ndert sich in der Kopfzeile die Darstellung des Disketten Symbols zur Speicherung in einer Datei von grau in gelb Nach Anklicken dieses Symbols wird eine Datei in dem im Abschnitt A 3 angegebenen Verzeichnis abgelegt die f r den Alarmspeicher den Namen Sentara alarm txt tr gt Diese Datei ist eine Textdatei und kann in verschiedenen g ngigen Programmen importiert editiert und ausgedruckt werden 460 01 DE 11 September 2013 47 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 2 3 Alarme quittieren 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Quittieren 4 Alarme quittieren weiter mit alle Ger te CPS und Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder ein oder mehrere Komponenten ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Start TAB Status OK abwarten K Icon anklicken EX gt Nachfolgend sind diese Programmschritte n
96. ene 3 Quittieren angeklickt Durch Anklicken von Quittieren BS M in Men ebene 4 wird der Befehl ausgew hlt Da die Funktion der Bereitschaftsschaltung mit manueller R cksetzung in verschiedenen Unterstationen enthalten sein kann k nnen diese jetzt ausgew hlt werden Es gibt die M glichkeit alle Unterstationen oder einzelne Unterstationen auszuw hlen Die Auswahlm glichkeit ist im Abschnitt 4 2 3 ausf hrlich beschrieben Nach Bet tigung der Schaltfl che Start wird die Abschaltung der Bereitschaftsschaltung durchgef hrt Die vollzogene Abschaltung wird durch OK in der Spalte Status gemeldet Durch Anklicken des Icons EXIT in der Kopfzeile gelangt man wieder zur ck zum Ausgangsmen Soll die Bereitschaftsschaltung nicht gel scht werden kann durch Anklicken des Icons EXIT in der Kopfzeile jederzeit ohne die L schung in die Funktion OPERATE zur ckgegangen werden 4 6 Dauerschaltung DS Netz zentral ein bzw ausschalten 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Dauerschaltung Sch Ein f r Dauerschaltung Netz einschalten TAB Status Dauerschaltung Ein gesendet oder Sch Aus f r Dauerschaltung Netz ausschalten TAB Status Dauerschaltung Aus gesendet K Icon anklicken Voraussetzung f r die Nutzung dieser Funktionalit t ist die entsprechende Parametrierung der virtuellen Eing nge DS Z und DS R in den
97. enten fest Unser Konzept erf llt exakt auch diese Empfehlungen und Erwartungen 460 01 DE 11 September 2013 9 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 10 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 3 GRUNDLAGEN DER BEDIENSOFTWARE Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Bedienung mittels Sentara mobile 2 Tablet PC Neben der Anwendung auf mobile 2 ist Sentara Software optional auch in einer Version f r einen abgesetzten Rechner verf gbar Der einzige Unterschied zwischen Sentara Software auf mobile 2 und einem abgesetzten Rechner ist der dass sie auf dem abgesetzten Rechner in einem in der Gr e ver nderbaren Programmfenster l uft Auf mobile 2 ist die Fenstergr e auf die Gr e des Touchscreens fest eingestellt Bei mobile 2 handelt es sich um einen Tablet PC der sowohl in der Sentara CPS als auch an jeder anderen Stelle des Sentara Bus angeschlossen werden kann Mobile 2 ist ein vollwertiger Windows PC mit der f r Sentara installierten Bedienungssoftware 3 1 Start von Sentara mobile 2 und Sentara Software Zum Start von mobile 2 bet tigen Sie den Drucktaster On Off an der oberen Seite Warten Sie das Hochfahren des Betriebssystems ab Sentara Software ist in die Autostartroutine des Betriebssystems integriert und wird automatisch gestartet Da es sich bei mobile 2 um einen Touchscreen handelt ist keine herk mmliche Tastatur vorhanden ber die Handhabung des
98. er eingeschaltet au er US aus oder DS Netz CPS Hand aus immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus immer ausgeschaltet au er US ein und DS Netz CPS Hand ein oder DS Netz CPS Uhr ein immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus ausgeschaltet au er wenn zugeh riger Schalter ein falls konfiguriert immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus ausgeschaltet au er wenn zugeh riger Schalter ein falls konfiguriert immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus ausgeschaltet au er wenn zugeh riger Schalter ein falls konfiguriert immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 1 3 Erweiterter Schreibschutz enhanced write filter In Sentara Ger ten die ab September 2013 ausgeliefert werden wird nach einer bergangszeit das Sentara mobile 2 mit einem erweiterten Schreibschutz ausger stet Dabei werden alle Dateien die sich auf dem Laufwerk C befinden vor dem berschreiben gesch tzt Dieser Schutz dient dazu dass die Dateien nicht durch Schadsoftware ver ndert werden k nnen die m glicherweise ber die USB Schnittstellen durch z B USB Speichermodule in das System eindringen Zu diesem Zweck wird der Festplattenspeicher in zwei Partitionen aufgeteilt Die
99. erden bei denen nderungen vorgenommen wurden Dazu werden alle Unterstationen ausgew hlt Sch Alle ausw hlen oder einige Unterstationen ausgew hlt Sch Einzeln w hlen Durch Anklicken des K stchens in der Spalte TAB S der betreffenden Unterstation wird diese f r den nachfolgenden Befehl ausgew hlt Im K stchen wird daraufhin ein Haken dargestellt Sind alle gew nschten Unterstationen ausgew hlt ist die Auswahl mit Sch Aus zu beenden Durch Bet tigung von Sch Lesen wird der Lesevorgang begonnen Die fortlaufende Aktivit t kann an den Eintr gen in der Spalte TAB Status hinter den einzelnen Komponenten beobachtet werden Sie finden dort die Eintr ge e L uft Daten bertragung l uft e OK Daten bertragung CPS gt mobile 2 erfolgreich beendet e OK1 2 Daten bertragung US gt CPS erfolgreich beendet e OK2 2 Daten bertragung CPS gt mobile 2 erfolgreich beendet Sollte es w hrend der Daten bertragung zu einer St rung gekommen sein so wird in der Spalte TAB Status der Hinweis TAB Status Fehler ausgegeben und der entsprechende Vorgang wird komplett abgebrochen Der Fehler bei der Daten bertragung kann verschiedene Ursachen haben Exemplarisch seien hier erw hnt z B eine unterbrochene Busleitung oder eine unterbrochene Spannungsversorgung der Unterstation Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in da
100. erfolgen Dazu ist eine neuerliche Leuchtentextdatei mittels 1 OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Mit Daten schreiben zu erstellen und in OpenOffice Calc zu ffnen Abschnitt D 6 3 Betriebsanleitung Inbetriebnahme und Grundkonfiguration Durch den Vergleich des Inhaltes des vor dem Austausch erzeugten Tabellenblattes mit dem aktuellen Tabellenblatt kann entschieden werden ob eine direkte bernahme stattgefunden hat Leuchten hinzugekommen sind oder Leuchten weggefallen sind Sind zusammen mit dem Austausch der Unterstation neue Leuchten angeschlossen worden sind diese anschlie end entsprechend zu konfigurieren Gleichzeitig ist auch die Konfiguration der Unterstation auf ihre Richtigkeit und Vollkommenheit zu berpr fen und gegebenenfalls zu korrigieren Durch 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Aus Datei laden anschlie end mittels 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Einzeln w hlen Ausw hlen der neuen Unterstation durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected Sch Aus und abschlie ender Bet tigung von Sch Schreiben wurde die Konfiguration der defekten Unterstation auf die neue bertragen Falls mehrere Unterstationen ausgetauscht werden sollen kann die hier beschriebene Art des Austauschs mit der bernahme der Konfiguration nur dann angewendet werden wenn die Herausnahme und die Einf gung immer nu
101. erung anklicken EA Abschaltverz gerung BS N 0 65535 min EA Wert eingeben Sch Ok Die Einschaltzeiten f r die Dauerschaltung im Netzbetrieb Schaltuhr DS Netz werden wie folgt konfiguriert 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Timer 4 Schaltuhr DS Netz 5 Eintrag zu Schaltuhr anklicken EA Schaltuhr DS Netz EA Stunden im Kalender anklicken Sch Ok F r die Steuerung der Verbraucher sind verschiedene Timerfunktionen notwendig Dies sind die Zeitdauer f r die nachlaufende Bereitschaftsschaltung BS N und der Einschaltzeiten f r den Netzbetrieb bei der Dauerschaltung DS Netz 64 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Nach dem Anklicken des Eintrags zur Schaltuhr ffnet sich an Stelle der virtuellen Tastatur ein Wochenkalender der in 7 Tage Montag bis Sonntag mit je 24 Stunden 0 24 Uhr eingeteilt ist Hiermit kann die Einschaltdauer stundenweise ausgew hlt werden Ausschaltzeiten sind grau und Einschaltzeiten sind gelb dargestellt Jeweils durch Anklicken eines Blockes entsprechend einer Stunde wechselt der aktuelle Zustand ins Gegenteil Im nachfolgenden Bild sind die DS Einschaltzeiten jeweils 1 Stunde vor und nach der ffnung am Beispiel eines Objektes mit folgenden Offnungszeiten dargestellt Mo Do 8 19 Uhr F
102. es ankreuzen Bemerkungen Besonderheiten Datum Unterschrift 460 01 DE 11 September 2013 139 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 140 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 11 ANHANG Alarm und Meldespeicher ansehen bersicht Alarmspeicher ansehen Sobald eine neue Alarmmeldung eintrifft beginnt das amp Icon rot gelb zu blinken Sentara mobile 2 Vers 1 8 CPS Schulungszentrum A MONITOR INFO OPERATE efo Sl ze Leuchte Batteriespannung ke Unterstation Ladestrom Zentrale CPS DC Verbraucherstrom 0 0A Hier ber hren Aufruf zur Darstellung des EE BERN Alarmspeicherinhaltes Li L2 L3 Netzspannung 230 230 230 V Batterie Umgeb Temp Altes B tteriebetrieb Nein gt Widerstand PTC Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 15 20 19 S El P 4 CPS Schulungszentrum d ES ST edrige Batteriespannung gespeichert CPS1 erbraucher Unterspannung gespeichert CPS1 N gt D tladeschutz gespeichert CPS1 Inktionstest nicht OK CPSI1 SN ehler Netz berwachung US NU_1 gespeichert Mustertafel Mhler UC Einspeisung gespeichert Mustertafel rl ler UC Einspeisung gespeichert Montagebrett Gespeicherte Alarmmeldung Die Ursache f r die Alarmmeldung liegt nicht mehr vor Aktive Alarmmeldung Die Ursache f r die Meldung liegt noch
103. etreffenden Unterstation wird diese f r den nachfolgenden Befehl ausgew hlt Die Auswahl ist mit Sch Aus zu beenden Der Beginn der Suche der Leuchten wird durch Bet tigung von Sch Start IBN US gestartet Nach erfolgreicher Beendigung der Suche wird in der Spalte Status die Anzahl der gefundenen Leuchten LBS angezeigt Nach der erfolgten Registrierung der an die Unterstation angeschlossenen Leuchten LBS ist deren Konfiguration aus der in Sentara mobile 2 gespeicherten Datei zu laden lesen Durch 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Aus Datei laden anschlie end mittels 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch Einzeln w hlen Ausw hlen der neuen Unterstation durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected Sch Aus und abschlie ender Bet tigung von Sch Schreiben wurde die Konfiguration der defekten Unterstation auf die neue bertragen 4 11 4 2 _Unterstation ersetzen L sungsweg 2 teilweise verwendbare US Konfiguration Die nachfolgende Beschreibung geht davon aus dass die Konfiguration der Unterstation nicht mehr in allen Punkten korrekt ist jedoch noch eine zumindest teilweise korrekte Leuchtenkonfiguration weiter verwendet werden soll Auch kann diese Methode angewendet werden wenn zwischenzeitlich eine Ver nderung an den Leuc
104. fzeile angezeigt 3 3 2 N avigationszeile Mit den Funktionen in der Navigationszeile hat man die M glichkeit in den Anlageteilen Unterstationen Endstromkreisen und Leuchten zu navigieren Systemfunktionen aufzurufen und einen Wechsel der Bedienerebene einzuleiten 3 3 2 1 Navigation in den Anlagenteilen In der Navigationszeile werden die jeweils f r die n here Betrachtung bzw Bedienung vorgesehenen Anlagenteile angezeigt Mittels der Pfeile links rechts k nnen die einzelnen Anlagenteile innerhalb der Anlagenhierarchie Unterstation Endstromkreisen oder Leuchte angew hlt werden Sind die Pfeile grau dargestellt steht nur ein Bauteil bzw Endstromkreis innerhalb der Hierarchie zur Verf gung Je nachdem in welcher Funktion sich das Programm gerade befindet werden verschiedene Symbole zusammen mit Textinformation dargestellt Die Textinformation kann individuell angepasst werden so dass eine einfache Identifikation der Anlagenteile erreicht wird siehe Abschnitt 3 5 DIR Esn O G Komponentenbezeichnung z B Montageort der Unterstation und der Leuchte Nummer des Endstromkreises Bereich 1 16 Symbole f r die angew hlte Funktion bzw Anlagenkomponente Bild 3 6 Navigationszeile 18 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Funktionssymbole Komponentensymbole Beobachtungsfunktion MONITOR Gesamtsystem Informationsfunktion INFO Zentrale CPS Bedienungsfunktion OPERATE Un
105. g gt Netzfrequenz gt Spannungstoleranz gt Netz Hysterese gt Nennspannung US Backup gt Sicherheitsstromquelle Batterie gt Anzahl Batteriezellen Ladung Entladung gt Erhaltungsladung gt Obere Grenze gt Untere Grenze gt Schnellladung Ausgleichsladung gt Schnellladespannung gt Schnellladezeit gt Inbetriebsetzungsladespannung gt Inbetriebsetzungsladezeit gt Manuelle Ladezeit gt Nachladezeit gt Untere Entladespannung gt Obere Entladespannung gt Zellenumschaltung Ja Nein gt Zellenumschaltung Wert gt Untere Verbraucherspannung gt Obere Verbraucherspannung 34 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Shunt gt Batterie Shunt gt Verbraucherstrom Shunt gt Gleichrichter Shunt C Temperatur gt Kompensation Ja Nein gt Kompensation Wert gt Gleichrichter berwachung L fter gt L fternachlauf gt L fter Ein Unterstation gt Einspeisungen C Funktionstest gt Testfrequenz gt Startzeit gt Aufw rmzeit C Timer gt Abschaltverz gerung BS N gt Schaltuhr DS Netz C Virtueller Eingang gt Virtueller Eingang DS Z gt Virtueller Eingang DS R gt Brandmeldekontakt Hardware gt Funktion NU_1 gt Funktion NU_4 gt Funktion SE_1 gt Fun
106. geh uses ist universell so dass vor Ort zwischen Aufputz und Unterputzmontage entschieden werden kann Abmessungen HxBxT 164 x 84 x 60 mm Stromversorgung 24 V Schutzart IP 20 Anschluss ber Klemmen 1 5 mm 7 3 Abschnitt gel scht 7 4 Auswertungssoftware Pr fbuch und Drucken Dieses optional erh ltliche Software Paket bietet die M glichkeit das interne Pr fbuch individuell auszuwerten alle Ereignisse Meldungen und Alarme auf komfortable Art und Weise mittels der Sentara Bediensoftware zu filtern und den generierten Pr fbericht zu drucken oder papierlos zu bergeben optional mittels eines direkt ber USB angeschlossenen Druckers eines Netzwerkdruckers einschlie lich W LAN und eines PDF Druckers Damit wird eine Dokumentation des Pr fbuches gem EN 50172 in betreiberspezifischer Form gew hrleistet Anmerkung PDF Drucker zur Installation auf Sentara mobile 2 sind als Freeware im Internet erh ltlich beispielsweise Foxit PDF Creator www foxitsoftware com FreePDF www freepdfxp de ber die Schaltfl che System wird die Systemsteuerung von Sentara Software aufgerufen 120 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 25 20 EXIT a ORKI CPS Schulungszentrum raene Drucken T Drucken Bild 7 4 Systemsteuerung mit Schaltfl che Drucken Nach Klicken auf die Schaltfl che Drucken werde
107. guration eingebunden Die Stromwerte aller LBS werden auf Null gesetzt Systembedingt erfolgt dieser Schritt auch f r die bereits angemeldeten Leuchten die keiner Anderung unterzogen wurden Aus diesem Grund ist der sp ter beschriebene Schritt der bertragung der Konfiguration auch nach dem Verwerfen jeglicher Anderung zwingend notwendig Schritt 3 automatisch Neue Konfiguration wird gelesen Jetzt wird die Konfiguration mit den neuen Leuchten LBS aus der Unterstation ausgelesen F r das System stellen neue Leuchten LBS und getauschte Leuchten LBS keinen Unterschied dar da die Adressen der Leuchten LBS f r das System neu sind Schritt 4 manuell Annehmen Nach Ablauf des automatischen Prozesses stellt das System die neue Konstellation der angeschlossenen Leuchten LBS in Tabellenform dar Sentara mobile 2 Vers 1 8 Adr SAdd Status Information 7HHC 1 Entfernt Bitte tauschen l schen 2D9D Unver ndert 2D93 2Tv6 2 2D9B 3 Unver ndert 4 Unver ndert 1 Hinzugef gt Bitte tauschen konfigurieren Bild 4 19 Tabellarische Darstellung der gefundenen Leuchten LBS 460 01 DE 11 September 2013 79 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die einzelnen Spalten zeigen dazu folgende Informationen S Selektion ein Haken MI zeigt an ob diese Leuchte LBS f r eine Aktion ausgew hlt wurde Adr Adresse der Leuchte LBS SAdd Adresse kurz der Leuchte LBS Status Hier werden Kommen
108. h eine Maus anzuschlie en 460 01 DE 11 September 2013 13 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 3 2 Bedienerebenen Sentara Software verf gt ber ein mehrstufiges System von Bedienerebenen das jeder einzelnen Ebene verschiedene Zugriffsm glichkeiten einr umt Die Bedienerebenen sind im Wesentlichen f r folgende Bedienergruppen vorgesehen Bedienerebene Bedienergruppe Ebene Betreiber mit eingeschr nkten M glichkeiten Ebene Betreiber Ebene Installateur Ebene Kundendienst Die Bedienerebenen sind abw rtskompatibel was bedeutet dass die Berechtigung f r die Ebene die Ebenen und einschlie t Funktionen die f r die Ebene bestimmt sind k nnen damit jedoch nicht ausgef hrt werden Sollten Sie eine Aktion ausgew hlt haben die auf der aktuellen Bedienerebene nicht zugelassen ist so sind die entsprechenden Schaltfl chen inaktiv es ist keine Eingabe m glich oder es erfolgt in der Zeile der Systemmeldungen der Hinweis Ihre Bedienerebene erlaubt diese Aktion nicht An jeder beschriebenen Funktion finden Sie ein Hinweiszeichen 8 oder welches Ihnen die daf r notwendige Bedienerebene angibt Das Passwort f r die Ebene wird zusammen mit der separat gelieferten Kommunikationseinheit Sentara mobile 2 mitgeteilt Das Passwort f r die Ebene amp lautet pa2ris Bitte das Passwort unter Beachtung der Gro und Kleinschreibung und ohne Anf hrungszeichen eingeben Die Gest
109. hendem Nur lesen Status Zur Aufhebung des Nur lesen Status muss die Konfiguration der betreffenden Unterstation einmalig zu Sentara mobile 2 bertragen gelesen werden Bei der vorherigen Auswahl einer vorhandenen Unterstation ohne Nur lesen Status wird das Programm wie nachfolgend gezeigt fortgesetzt Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 49 50 9 1 US 1 Schautafel 1 Grau keine Aktion Gelb laufende Aktion Gr n abgeschlossene Aktion Rot Abbruch Bild 4 18 Leuchten LBS hinzuf gen entfernen Das Hinzuf gen Entfernen Tauschen besteht aus 3 automatischen und 2 manuellen Programmschritten bei denen der Fortschritt bei den ersten drei Schritten durch die Farbe der jeweiligen stilisiert dargestellten Leuchtdiode zu erkennen ist Der automatische Prozess wird durch Bet tigung der Sch Start begonnen 78 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Schritt 1 automatisch Bisherige Konfiguration wird geladen Hier wird die bisherige Konfiguration aus der angew hlten Unterstation ausgelesen Diese Konfiguration beinhaltet den Stand vor dem Beginn der Anderungen Schritt 2 automatisch Leuchten LBS werden gesucht und angemeldet In diesem Schritt werden die neuen Leuchten LBS bzw die Ersatz Leuchten LBS gesucht und im System angemeldet Jede Leuchte wird in der Schaltungsart DS ohne die Belegung von Steuereing ngen in die Konfi
110. hlen 3 Test 4 Start Stopp Funktionstest weiter mit alle Ger te CPS und Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere Ger te ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Start TAB Status OK zu jedem gew hlten Ger t abwarten K Icon anklicken TEX gt 460 01 DE 11 September 2013 97 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die Testinformationen finden Sie bei einem negativen Ergebnis sowohl im Alarm als auch im Meldespeicher Bei einem positiven Testergebnis kann dieses im Meldespeicher angesehen werden Neben den automatischen Funktionstests f r CPS und US die zur festgelegten Zeit ausgef hrt werden besteht die M glichkeit einen Funktionstest manuell zu jeder Zeit auszul sen Dies kann hilfreich sein wenn Fehler beseitigt wurden und man kontrollieren will ob die Fehler weiterhin auftreten Ausgehend von der Funktion OPERATE wird in Men ebene 2 entweder Zentrale CPS oder Unterstation in Men ebene 3 Test und in Men ebene 4 Start Stopp Funktionstest angeklickt Bild 5 1 entfernt Es werden neben der Zentrale Sentara CPS in blauer Schrift alle angeschlossenen und angemeldeten Unterstationen in schwarzer Schrift aufgelistet siehe Bild 5 2 lt a R Sentara mobi
111. hrenden Anlagenkomponenten zu achten Grunds tzlich sind Arbeiten an aktiven Ger ten nur von Fachkr ften durchzuf hren Vor dem ffnen der Batteriesicherungen liegt noch ein bis zu 300 V hohes Gleichspannungspotential an An dem beschriebenen Ger t wird mit wenigen Ausnahmen eine Batterie betrieben Vor Beginn des Auspackens der Montage oder Inbetriebnahme der Batterie ist unbedingt deren Gebrauchsanweisung durchzulesen Bei Arbeiten an Batteriezellen ist entsprechende Schutzausr stung zu tragen Wichtig Auf keinen Fall darf das Ger t ohne angeschlossenen Neutralleiter eingeschaltet werden Achten Sie auf einen korrekten PE Anschluss Wird die Zufuhr der Netzenergie f r l ngere Zeit unterbrochen muss eine angeschlossene Batterie vom Ger t elektrisch getrennt werden Beim Ersatz bzw Austausch von Teilen dieses Ger tes sind ausschlie lich Teile vom gleichen Typ mit gleichen Kennwerten oder vom Hersteller freigegebene quivalenztypen zu verwenden Ppp gt b 460 01 DE 11 September 2013 5 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 1 2 Erkl rung der Schaltungsarten der Sicherheitsstromversorgung f r Sicherheitsbeleuchtung und deren in dieser Anleitung verwendeten Abk rzungen Schaltungsart firmeninterne Abk rzung Ange schlossene Funktion Verbraucher Dauerschaltung DS Dauerschaltung Rettungs auch bei vorhandenem zeichenleuchten Netz zus tzlich zur DS Allgemeinbele
112. hten stattgefunden hat indem Leuchten hinzukamen Leuchten abgetrennt wurden Leuchtenbausteine LBS getauscht wurden oder die Leuchtenparametrierung Konfiguration ge ndert wurde Die Vorgehensweise hnelt der unter Abschnitt 4 11 4 1 beschriebenen weicht aber in einigen wesentlichen Punkten ab Da die strikte Einhaltung der Abfolge der einzelnen Punkte sehr wichtig ist ist hier nochmals der komplette Ablauf beschrieben 72 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Je nachdem wo sich die von Ihnen f r die weitere Verwendung vorgesehene US Konfiguration befindet ist sicherzustellen dass sich diese vor dem Beginn der n chsten Schritte auf Sentara mobile 2 befindet Dazu ergeben sich folgende M glichkeiten e Die Konfiguration befindet sich in Sentara mobile 2 dann sollte diese zur Sicherheit in Datei gespeichert werden siehe Abschnitt 4 1 3 e Die Konfiguration befindet sich in der Unterstation dann ist diese zu lesen siehe Abschnitt 4 1 1 mit Auswahl der betreffenden Unterstation und zur Sicherheit in Datei zu speichern siehe Abschnitt 4 1 3 e Die Konfiguration wurde bereits in Datei gespeichert dann ist diese nur aus der Datei zu laden siehe Abschnitt 4 1 4 Zur Sicherheit muss vor den n chsten Schritten eine Leuchtentextdatei erzeugt werden die ein sp teres wieder Einlesen der Leuchtenparameter im Falle eines Ubertragungsfehlers m glich macht Die Erzeugung einer Leuchtentext
113. ienung sentara 6 3 Unterstation Sentara US Die Unterstationsmodule Sentara US HPUS dienen der Versorgung und Steuerung der Sicherheits und Rettungszeichenleuchten Sie kommunizieren mit den Leuchten im Endstromkreis ber die Versorgungsleitung und mit der Zentrale Sentara CPS sowie der Kommunikationseinheit Sentara mobile ber den Sentara Bus Bild 6 3 Unterstation Sentara US Bild 6 4 Unterstation Sentara HPUS Die Versorgung der Unterstation Sentara US HPUS erfolgt ber zwei Einspeisungen 1 Einspeisung aus der UV der Allgemeinbeleuchtung mit 230 VAC 50 60Hz AC Leitung 2 Einspeisung aus der Sicherheitsstromversorgung Sentara CPS 230 VAC 50 60Hz oder 220 VDC UC Leitung UC universal current d h entweder DC oder AC Die Sentara US entscheidet selbstt tig welche Versorgung zum Tragen kommt Vorrang hat blicherweise die Einspeisung aus der UV der Allgemeinbeleuchtung Die Zuleitung der Einspeisung aus der UV wird berwacht Bei Netzausfall auf der AC Leitung schaltet Sentara US auf den UC Versorgungseingang um und die Sicherheitsbeleuchtung ein Die Meldung Netzausfall wird in den Meldespeicher geschrieben Die Funktionalit t der vorrangigen Einspeisung aus der AC Versorgung kann deaktiviert werden wenn dieser Versorgungseingang nicht belegt ist Bei Bereitschaftsparallelbetrieb findet keine Umschaltung statt sondern es versorgt dann immer die UC Leitung aus der zentralen Sicherheitsstromversorgung Sentara
114. ierten Zeitpunkt durch Nutzer Manueller Start durch Nutzer Funktionstest beendet OK Erfolgreiche Beendigung des Funktionstests ohne Fehler Funktionstest beendet Fehler Beendigung des Funktionstests mit LBS Stromfehler Leuchtmittel oder Vorschaltger t defekt siehe Alarmmeldung LBS xx Stromfehler 460 01 DE 11 September 2013 57 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Ereignismeldung von einer US Erkl rung Hinweis Aktion Funktionstest abgebrochen US Betrieb Aus Unterstation ausgeschaltet mittels Schalteingang B oder Softwarefunktion Netzfehler Meldung beim Unterschreiten der Spannung der AC B Eingangsspannung an der Unterstation von 0 85 x Unen und ggf Netz berwachungsfunktionalit t am Schalteingang Abbruch durch Nutzer Kein LBS konfiguriert An der Unterstation sind keine Leuchten LBS angeschlossen bzw noch nicht in Betrieb genommen Suchen von Leuchten an Unterstationen siehe Abschnitt D 4 Unterspannung UC Einspeisung Abbruch des US Funktionstests wegen Unterschreitens der DC Spannung an der UC Einspeisung Fehler UC Einspeisung UC Versorgung der Unterstation ausgefallen M gliche Ursachen Leitungsunterbrechung oder ausgel ste Sicherung in der CPS oder einem Zwischenverteiler Kapazit tstest US beendet gestartet System Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt 8 Alarmmeldungen in 4 2 4 B Bitte versuchen Sie als Betreiber das Proble
115. ile 2 bernommen werden Dazu ist diese zu LESEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 1 und 4 1 3 beschrieben 4 11 4 Unterstation ersetzen Ist es notwendig eine defekte Unterstation zu ersetzen besteht die M glichkeit bei nachfolgend beschriebener Vorgehensweise die Konfiguration der defekten Unterstation einschlie lich der Parametrierung Konfiguration der zugeh rigen Leuchten in die neue Unterstation bernehmen zu k nnen Bevor mit den einzelnen Schritten begonnen wird muss die Entscheidung gef llt werden ob man auf eine vorhandene Konfiguration der Unterstation zur ckgreifen kann und m chte die im System z B auf Sentara mobile 2 in der CPS oder in Datei gespeichert noch vorhanden ist L sungsweg 1 Sollte das nicht der Fall sein so ist der andere beschriebene Weg zu beschreiten L sungsweg 2 4 11 4 1 Unterstation ersetzen L sungsweg 1 US Konfiguration vorhanden bzw unver ndert verwendbar Je nachdem wo sich die von Ihnen als korrekt eingesch tzte Konfiguration keine Leuchten nderungen befindet ist sicherzustellen dass sich diese vor dem Beginn der n chsten Schritte auf Sentara mobile 2 befindet Dazu ergeben sich folgende M glichkeiten e Die Konfiguration befindet sich in Sentara mobile 2 dann sollte diese zur Sicherheit in Datei gespeichert werden siehe Abschnitt 4 1 3 e Die Konfiguration befindet sich in der Unterstat
116. ine zust ndige Person zu bestimmen die die Wartung des Systems berwacht Diese Person muss ausreichende Befugnisse haben um die Ausf hrung der notwendigen Arbeiten veranlassen zu k nnen DIN EN 50172 VDE 0108 Teil 100 Unabh ngig von den im Abschnitt 5 beschriebenen wiederkehrenden Pr fungen sind folgende Wartungsarbeiten in regelm igen Abst nden durchzuf hren Die Gr e der Abst nde richtet sich nach den jeweiligen die Funktion beeinflussenden Umgebungs bzw Einsatzbedingungen z B Feuchtigkeit Staub H ufigkeit von Netzausf llen Eine Wartung ist jedoch mindestens 1 x j hrlich durchzuf hren 9 1 Ger te S mtliche Einbauteile der Ger te Platinen Sch tze Sicherungen elektronische Baugruppen sind frei von jeglicher Schmutzablagerung zu halten Entstandene Ablagerungen sind umgehend zu entfernen Eventuell vorhandene L fter sind auf einwandfreie Funktion zu berpr fen Die zugeh rigen Zu und Abluftfilter bzw schlitze sind auf freie Durchg ngigkeit zu berpr fen Die L ftungsschlitze in den Ger teschr nken bzw Ger tegeh usen sind ebenfalls auf freien Durchgang zu berpr fen Deren Durchg ngigkeit darf auch nicht durch Gegenst nde behindert werden die im t glichen Betrieb davor abgestellt werden Die auf den Platinen der Zentrale CPS bzw Unterstation en US befindlichen St tzbatterien dienen ausschlie lich der Speisung der Uhrenschaltkreise Die Batterien werden nur dann in Anspruch genom
117. ing ber die Service funktion Es werden alle verbundenen Unterstationen in der Liste angezeigt Es sollten die Konfigurationen aller Unterstationen gelesen werden es m ssen jedoch mindestens die Unterstationen ausgew hlt und gelesen werden bei denen Anderungen vorgenommen wurden Dazu werden alle Unterstationen ausgew hlt Sch Alle ausw hlen oder einige Unterstationen ausgew hlt Sch Einzeln w hlen Durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected der betreffenden Unterstation wird diese f r den nachfolgenden Befehl ausgew hlt Im K stchen wird daraufhin ein Haken dargestellt Sind alle gew nschten Unterstationen ausgew hlt ist die Auswahl mit Sch Aus zu beenden Da die Konfigurationen aus den Uhnterstationen zuerst in Sentara CPS und dann in Sentara mobile 2 bertragen werden m ssen handelt es sich hierbei um einen Lesevorgang der in nachfolgender Reihenfolge durchzuf hren ist Durch Bet tigung von Sch Lesen US gt CPS wird der erste Lesevorgang gestartet In der Spalte Status erscheint L uft Beachten Sie bitte die Aktivit tsanzeige in der Kopfzeile Ist der Lesevorgang von einer Unterstation beendet steht in der Spalte Status der Hinweis OK Nachdem alle Unterstationen den Lesevorgang mit OK best tigt haben kann der n chste Lesevorgang gestartet werden Dieser wird durch die Bet tigung von gestartet Die Meldungen in der Spalte Status w
118. inimal zul ssigen Batteriespannung zum Schutz der Batterie abgeschaltet blicherweise tritt diese Meldung erst bei einem Netzausfall der l nger als die Bemessungsbetriebsdauer ansteht auf B US Kommunikationsfehler St rung der Kommunikation ber Sentara Bus zwischen CPS und Unterstation Nr der Unterstation siehe Meldespeicher M gliche Ursachen Fehler in der Busleitung spannungslose Unterstation Verbraucher berspannung CPS AC oder DC Ausgangsspannung im Batterie oder AC Sicherheitsstromquellenbetrieb zu hoch beispielsweise durch hohe Batteriespannung Unter Umst nden auch bei nur geringer Verbraucherlast und voll geladener Batterie Batteriebetrieb Verbraucher Unterspannung CPS AC oder DC Ausgangsspannung im Batterie oder AC Sicherheitsstromquellenbetrieb zu niedrig beispielsweise bei entladener Batterie Der Ansprech wert liegt ber dem f r den Tiefentladeschutz Reservealarm siehe Dokumentation Die Bedeutung dieser Alarmmeldung ist im technischen Teil der Ger tedokumentation vermerkt Alarmmeldung von einer US Erkl rung Hinweis Aktion Bus Kommunikationsfehler St rung der Kommunikation ber Sentara Bus zwischen Unterstation und CPS durch einen Fehler in der Busleitung Fehler Netz berwachung US NU_1 Externe Netz berwachung hat angesprochen Fehler Netz berwachung US NU_4 Externe Netz berwachung hat angesprochen LBS01 Kommunikat
119. ion dann ist diese zu lesen siehe Abschnitt 4 1 1 mit Auswahl der betreffenden Unterstation und zur Sicherheit in Datei zu speichern siehe Abschnitt 4 1 3 e Die Konfiguration wurde bereits in Datei gespeichert dann ist diese nur aus der Datei zu laden siehe Abschnitt 4 1 4 Zur Sicherheit sollte vor den n chsten Schritten eine Leuchtentextdatei erzeugt werden die ein sp teres wieder Einlesen der Leuchtenparameter im Falle eines bertragungsfehlers m glich macht Die Erzeugung einer Leuchtentextdatei wird mittels der nachfolgenden Befehlsfolge gestartet OPERATE 2 Service 3 LBS Konfiguration 4 Mit Daten schreiben Im n chsten Schritt ist die Unterstation softwarem ig aus dem System herauszutrennen 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Die Zeile mit der zu trennenden Unterstation wird durch Anklicken ausgew hlt worauf die Zeile blau unterlegt wird Durch Bet tigung von Sch Trennen erfolgt die Trennung der Unterstation aus dem System 460 01 DE 11 September 2013 71 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Als n chster Schritt erfolgt die physikalische Trennung der Unterstation vom System indem die Busverbindung abgeklemmt wird Zur Freigabe der S N Adresse Subnet node Adresse ist jetzt wiederum die entsprechende Unterstation anzuklicken Die Zeile wird blau unterlegt Durch Bet tigung der Sch S N freigeben wird diese Adresse f r eine
120. ionsfehler Die Kommunikation zwischen Unterstation und Leuchte LBS im Endstromkreis ist gest rt M gliche Ursachen Falscher bzw fehlender LBS Anschluss ausgel ste Endstromkreissicherung in der Unterstation 52 460 01 DE 11 September 2013 Sentara Betriebsanleitung Anlagenbedienung Alarmmeldung von einer US Erkl rung Hinweis Aktion LBS80 Kommunikationsfehler LBS01 Stromfehler Leuchtmittel oder Vorschaltger t defekt B LBS80 Stromfehler B Lokaler Netzfehler Meldung beim Unterschreiten der Spannung der AC B Eingangsspannung an der Unterstation von 0 85 x Unenn UC Versorgung der Unterstation ausgefallen M gliche Ursachen Leitungsunterbrechung oder ausgel ste Sicherung in der CPS oder einem Zwischenverteiler System Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt 8 Ereignismeldungen in 4 3 4 Fehler UC Einspeisung B Bitte versuchen Sie als Betreiber das Problem selbst zu l sen Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Installateur der Anlage in Verbindung KD Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Kaufel Kundendienst in Verbindung 4 3 Meldespeicher 4 3 1 Meldespeicherinhalt ansehen Hinweis Sie finden hierzu im Anhang 11 eine bersicht in stark gek rzter Form Neben dem Alarmspeicher existiert ein Meldespeicher in dem neben den Alarmmeldungen auch s mtliche Ereignismeldungen und die Ergebnisse der durchgef hrten Tests ge
121. is Alle ausw hlen O Leuchtenfehler und Leuchten IBN Meldungen O Netzfehler Einzeln w hlen O Systemfehler ohne Netzfehler O Tests Bild 7 12 Auswahlfenster f r Filter Art des Ereignisses Eine oder auch mehrere Ereignisgruppen gemeinsam werden gefiltert indem ber die Schaltfl che Alle ausw hlen bzw Einzeln w hlen die gew nschten Ereignisse ausgew hlt werden F r die ausgew hlten Ereignisgruppen erscheint in den K stchen in der Spalte S elected ein Haken Dabei ist dieser Filter gleicherma en nicht gesetzt wenn alle Ereignisgruppen angehakt sind und wenn alle nicht angehakt sind Die Ereignisgruppen beinhalten die nachfolgend genannten Meldungen und Alarme Es werden hier nur beispielhaft einige typische Alarm und Ereignismeldungen genannt es sind bei weitem nicht alle aufgef hrt Bez glich der Beschreibung der einzelnen Alarm und der Ereignismeldungen siehe Abschnitte 4 2 4 und 4 3 4 Leuchtenfehler und Leuchten IBN Meldungen Leuchtenfehler LBSxx Stromfehler LBSxx Kommunikationsfehler Leuchten Inbetriebnahme Meldungen Auszug Inbetriebnahme LBS Inbetriebnahme LBS gefunden Inbetriebnahme keine weiteren LBS gefunden Inbetriebnahme gt 80 LBS Zuordnung der Adresse erfolglos usw 460 01 DE 11 September 2013 125 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Netzfehler CPS Netzfehler US Auszug Lokaler Netzfehler Fehler_NU_1 USW _ Systemfehler ohne Ne
122. kn pft Die Funktionen der Schaltuhr und der lokalen Schalteing nge an der Unterstation sind mit einer ODER Funktion verkn pft Die Dauerschaltung ist netzseitig eingeschaltet wenn entweder die Schaltuhr den Befehl zum Einschalten gibt oder der an der Unterstation angeschlossene Schalter eingeschaltet ist V CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Virtueller Eingang 4 Virtueller Eingang DS Z 5 Eintrag zu Virtueller Eingang DS Z anklicken EA Virtueller Eingang DS Z belegt EA Auswahl treffen Sch Ok 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 3 Virtueller Eingang 4 Virtueller Eingang DS R 5 Eintrag zu Virtueller Eingang DS R anklicken EA Virtueller Eingang DS R belegt EA Auswahl treffen Sch Ok 66 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 4 11 2 5 2 Virtueller Eingang Brandmeldekontakt F r bauliche Bereiche in denen eine Brandmeldeanlage installiert ist und die Sicherheits beleuchtung in Bereitschaftsschaltung betrieben wird wird beim Ansprechen der Brandmeldeanlage ffnen der Kontaktschleife die Sicherheitsbeleuchtung eingeschaltet wenn die Funktionalit t auf genutzt gesetzt ist Steht diese auf ungenutzt ist der aktuelle Schaltungszustand dieses Einganges nicht von Bedeutung Die Funktionalit t ist gem der
123. ktion Einschalten Start der Unterstation durch Anlegen der Versorgungsspannung AC oder DC Einschalten normal Start der Unterstation durch Anlegen der _ Versorgungsspannung AC oder DC CPU berwachung Automatischer Neustart der Unterstation durch Watchdog Funktion CRC Fehler Konfiguration Interner Softwaretest Kurzschluss Endstromkreis Kurzschluss in einem der Endstromkreise der Unterstation Inbetriebnahme LBS LBS Suche gestartet Inbetriebnahme LBS gefunden Adresse Adresse des LBS Inbetriebnahme keine weiteren Meldet den Abschluss der Suche von Leuchten LBS LBS gefunden an der Unterstation Inbetriebnahmefehler LBS Die Leuchte LBS konnte nicht der Liste der gefundenen LBS hinzugef gt werden Empfehlung Wiederholung der Leuchten LBS Suche und ggf Austausch des LBS Adresse Adresse des LBS Inbetriebnahme gt 80 LBS Beim Suchen von Leuchten an der Unterstation wurde eine unzul ssig gro e Anzahl an Leuchten LBS gefunden I Zuordnung der Adresse Dieses Ereignis kann ignoriert werden erfolglos Zuordnung der Adresse Diese Leuchte LBS konnte nicht erfolgreich in Betrieb wiederholt erfolglos genommen werden Empfehlung LBS austauschen Inbetriebnahme abgebrochen US Betrieb Aus Die Suche von Leuchten LBS an der Unterstation wurde abgebrochen durch Ausschalten der Unterstation ber die Funktionalit t US Betrieb Ein Aus der Schalteing nge Funktionstest gestartet Nach Zeitplan Automatischer Start zum konfigur
124. ktion SE_5 gt Funktion DS_N gt Funktion US Ein Aus gt Funktion BS_Q Betriebsart gt Verk rzter Batteriebetrieb gt Dauer Batteriebetrieb Leuchte gt LBS Adresse gt Leuchtenort gt N Eingang aktiv gt LBS geschaltet mit SE1 gt LBS geschaltet mit SE2 gt Schaltungsart gt Lebensdauer gt Skalierungsfaktor Die einzelnen Schritte zur Konfiguration einer Anlage finden Sie ausf hrlich im Abschnitt 4 11 beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 35 sentara Kaufel GmbH amp Co KG 3 8 Programm beenden Zum Beenden des Programms bet tigen Sie den Programmende Button der sich in der Kopfzeile am u ersten rechten Rand befindet Um sicherzustellen dass das Programm nicht aus Versehen beendet wird erfolgt eine Sicherheitsabfrage Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 10 59 30 FA aN 1 Pfkfos Schulungszentrum MONITOR efo Size Bild 3 18 Sicherheitsabfrage bei Beendigung C Temperatur Bei Bet tigung von Sch Nein gelangt man zur ck zum Ausgangsmen bei Bet tigung von Sch Ja wird das Programm beendet 36 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 4 ANLAGENBEDIENUNG In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Funktionen beschrieben auf die im t glichen Betrieb immer wieder zur ckgegriffen werden muss F r die Durchf hrung von Konfigurations nderungen muss de
125. ktionstest in Ebene 3 Dort kann zur Testfrequenz nach Anklicken von Testfrequenz und des angezeigten eingestellten Wertes folgendes ausgew hlt werden Testfrequenz t glich w chentlich monatlich Woche im Monat 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche nur aktiv wenn zuvor monatlich ausgew hlt wurde Wochentag Montag Dienstag usw nur aktiv wenn zuvor monatlich oder w chentlich ausgew hlt wurde Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Nach Anklicken von Startzeit und des angezeigten eingestellten Wertes kann die Startzeit des Funktionstests US minutengenau durch Eingabe von Stunde und Minute im Ein und Ausgabefenster des Bildschirms festgelegt bzw ge ndert werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 96 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 5 1 6 Leuchten Aufw rmzeit f r Funktionstest US ndern 1 CO
126. kurz gefasste Einzelheiten ber jeden Fehler und jede durchgef hrte Abhilfema nahme e Datum und kurz gefasste Einzelheiten ber jede Anderung an der Sicherheitsbeleuchtungsanlage Die Informationen zu a k nnen im INFO Bereich eingegeben bzw im MONITOR Bereich angesehen werden Die Informationen zu b k nnen dem Meldespeicher entnommen werden Die Informationen zu c d und e sind den zu archivierenden Leistungsnachweisen zu entnehmen Wartungen m ssen regelm ig von geschultem Personal durchgef hrt werden Sichern Sie sich durch den Abschluss eines Wartungsvertrages eine termingerechte und fachlich einwandfreie Ausf hrung der notwendigen Arbeiten 138 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 10 ANHANG Angebotsanforderung f r einen Vertrag zur Wartung Kaufel GmbH amp Co KG Colditzstr 34 36 Von 12099 Berlin R ckantwort bitte an Fax 0700 5352 8336 Fax Datum Angebotsempf nger Auftraggeber Rechnungsanschrift Firma Stra e PLZ Ort Ansprechpartner Tel Fax Betreiber Aufstellungsort Firma Stra e PLZ Ort Ansprechpartner Tel Anlage n L gem separater Bestandsliste Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Ger tetyp Ger te Nr Batterietyp berbr ckungszeit rtlichkeit Wartungsintervall _ j hrlich _ halbj hrlich _ viertelj hrlich _ monatlich zutreffend
127. le Lieferungen selbstverst ndlich Wann Sie wollen wohin Sie wollen Zentrale Kundendienst Auftrags und St rungsannahme Tel 0700 KDKAUFEL Tel 0700 53528335 12 ct Min Fax 0700 53528336 Kaufel GmbH amp Co KG Colditzstra e 34 36 12099 Berlin 144 460 01 DE 11 September 2013
128. le 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 19 13 E gt 2 sa oe Ex 4 i OEI CPS Schulungszentrum System on Status Alle ausw hlen CPS Schulungszentrum US 1 Schautafel 1 Einzeln w hlen US 2 Schulungsraum US 3 Vortragssaal s Bild 5 2 Auswahl CPS US f r manuellen Funktionstest Jetzt k nnen f r den Funktionstest entweder alle Komponenten CPS und US ausgew hlt werden Schaltfl che alle Ausw hlen oder beliebig nur einzelne Komponenten nach Klicken der Schaltfl che einzeln w hlen durch H kchen setzen in Spalte S selected Die Bet tigung der Schaltfl che Start l st den Funktionstest f r die ausgew hlten und markierten Komponenten aus 98 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 20 25 S gt OP x N ij S E a P CPS Schulungszentrum P System 4 Ort Status EM CPS Schulungszentrum L uft M US 1 Schautafel 1 L uft El US 2 Schulungsraum L uft M US 3 Vortragssaal L uft Bild 5 3 Manueller Funktionstest l uft Sollte es notwendig sein den Funktionstest abzubrechen so erfolgt dies ber die Schaltfl che Stop Bild 5 3 Sch Stop Nach Beendigung des Tests entweder nach Ablauf oder durch Abbruch gelangt man durch Bet tigung der Schaltfl che EXIT in der Kopfzeile K EXIT wieder zur ck in die Funktion OPERATE Die Testinformationen
129. llen dd mm yyyy Uhr stellen hh mm Daten wurden ge ndert bitte zur CPS bertragen oder abspeichem Bild 4 30 Darstellung Eingabe Datum und Uhrzeit Durch kurzes Anklicken des jeweiligen Eingabefeldes wird der Cursor zur Eingabe der Werte platziert Das Datum ist im Format dd mm yyyy einzugeben wobei dd f r den Tag mm f r den Monat und yyyy f r das Jahr steht Die Trennpunkte sind unbedingt mit einzugeben Die Uhrzeit ist im Format hh mm einzugeben wobei hh f r die Stunden und mm f r die Minuten steht Der trennende Doppelpunkt ist ebenfalls unbedingt mit einzugeben Durch abschlie ende Bet tigung von Sch OK werden die eingegebenen Daten direkt in Sentara mobile 2 angezeigt und in das System bernommen Ein Schreiben der Konfiguration ist hierbei nicht notwendig Zur Sicherstellung der Synchronit t von Datum und Uhrzeit von Sentara mobile 2 und Sentara CPS erfolgt einmal t glich um 03 00 Uhr Grundeinstellung automatisch ein Abgleich der beiden Werte Dabei wird die Zeit in Sentara CPS auf den Wert von Sentara mobile 2 gesetzt berpr fen Sie die Aktualit t von Datum und Uhrzeit in mobile 2 in regelm igen Abst nden 92 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 5 WIEDERKEHRENDE PR FUNGEN In den relevanten Vorschriften f r Zentralbatterieanlagen f r die Sicherheitsbeleuchtung werden regelm ige Wa
130. m US 3 Vortragssaal sun Bild 4 10 Meldung nach Ausf hrung des Befehls Die erfolgreiche Ausf hrung des Befehls wird in der Spalte Status durch die R ckmeldung OK best tigt Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in das Ausgangsmen Die gleiche Funktion kann auch durch die Befehlsfolge 1 OPERATE 2 Unterstation 3 Quittieren 4 Alarme quittieren ausgel st werden 50 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 2 4 Liste der Alarmmeldungen Im Alarmspeicher k nnen nachfolgend beschriebene St rungsereignisse enthalten sein Zu jeder Meldung finden Sie Hinweise zu deren m glichen Ursache zu Punkten die in deren Zusammenhang zu berpr fen sind und einen Hinweis auf den Kaufel Kundendienst wenn anzunehmen ist dass die St rung nicht allein vom Betreiber oder dem Installateur zu beheben ist Alarmmeldung von der CPS Erkl rung Hinweis Aktion 24 V Fehler St rung der internen Stromversorgung KD Batterietemperaturf hler Temperaturf hler nicht angeschlossen oder defekt DC Erdschluss Erdschluss im DC Stromkreis d h bei Netzbetrieb liegt die m gliche Fehlerquelle in der CPS oder im Batteriekreis Bei Batteriebetrieb auch beim Funktionstest kann die Fehlerquelle in der ausgangsseitig angeschlossenen Installation liegen einschlie lich der Endstromkreise Funktionstest
131. m selbst zu l sen Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Installateur der Anlage in Verbindung KD Setzen Sie sich zur Probleml sung bitte mit dem Kaufel Kundendienst in Verbindung 4 4 Funktions und Kapazit tstest ausl sen bzw stoppen Eine ausf hrliche Beschreibung dieser Funktion zusammen mit Hinweisen zu deren Konfiguration finden Sie im Abschnitt 5 4 5 Manuelles L schen der Bereitschaftsschaltung BS M amp 1 OPERATE 2 Unterstation 3 Quittieren 4 Quittieren BS M weiter mit alle Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere Unterstationen ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der jeweiligen Unterstation en Sch Start TAB Status OK abwarten K Icon anklicken TEX gt u 58 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Befinden sich betriebsm ig verdunkelte R ume in dem Objekt so muss f r diese bei Netzwiederkehr die Bereitschaftsschaltung manuell ausgeschaltet werden Neben dieser Anforderung kann es auch in anderen F llen notwendig sein die Bereitschaftsschaltung erst nach gesicherter Funktion der Allgemeinbeleuchtung bzw anderer spannungsabh ngiger Komponenten z B Filmprojektoren auszuschalten Ausgehend von der Funktion OPERATE wird in Men ebene 2 Unterstation und in Men eb
132. men wenn beide Stromquellen d h Netz und Stromquelle f r Sicherheitszwecke nicht vorhanden sind Ein Austausch ist nach vorliegenden Erfahrungen erst nach sehr langer Zeit notwendig 9 2 Batterie Die Wartung der Batterie ist gem den Anforderungen des Herstellers durchzuf hren Beachten Sie dazu bitte unbedingt die zugeh rige mitgelieferte Gebrauchsanweisung Im Rahmen der Wartung ist die Batterie einmal j hrlich einem Bemessungsbetriebsdauertest zu unterziehen siehe hierzu Abschnitt 5 2 J hrliche Pr fung Besonders sei darauf hingewiesen dass w hrend dieser Lastprobe kurz vor Ende der Entladung die Spannungswerte der einzelnen Batteriezellen bzw bl cke zu dokumentieren sind ber die im Rahmen der Wartung durchgef hrten Pr fungen ist ein Pr fbericht zu erstellen der dem zu f hrenden Pr fbuch hinzugef gt werden muss 460 01 DE 11 September 2013 137 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 9 3 Pr fbuch Das Pr fbuch muss nach Vorschrift DIN EN 50172 VDE 0108 Teil 100 von einer durch den Besitzer Eigent mer ernannten verantwortlichen Person bei der Anlage gef hrt werden Im Pr fbuch m ssen mindestens folgende Informationen aufgezeichnet werden a Datum der Inbetriebnahme der Anlage einschlie lich jeder Bescheinigung ber nderungen b Datum jeder wiederkehrenden Pr fung und jedes Tests c Datum und kurz gefasste Einzelheiten ber jede durchgef hrte Wartung Pr fung und Tests d Datum und
133. n Die betreffende Zeile und die Bezeichnung des fehlerhaften Parameters sind der Meldung vorangestellt ee LBS Adresse aus LBS Konfiguration konnte Beim Einlesen der LBS Konfiguration nicht zugeordnet werden wurde eine LBS Adresse gefunden zu der keine Leuchte LBS im System vorhanden ist Die betreffende Adresse ist der Fehler meldung vorangestellt Im Falle einer leeren Zeile in der Datei wird keine Adresse angezeigt da es keine solche gibt 460 01 DE 11 September 2013 133 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Systemmeldung Erkl rung Reaktion Aktion LDV_NO_BUFF_AVAIL 7 M gliche Ursachen k nnen sein Das USB Netzwerk Interface ist nicht angeschlossen oder es besteht keine Verbindung zwischen Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface und Sentara CPS bedingt durch mangelhafte Steckverbindung USB Netzwerk Interface am PC Sentara Bus an Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface oder Sentara Bus an Sentara CPS bzw Leitungsunterbrechung der Busleitung Zus tzliche Informationen k nnen ggf aus KD den LED Anzeigen an Sentara mobile 2 State Service bzw am USB Netzwerk Interface ECHELON gewonnen werden re LDV_NOT_OPEN 3 M gliche Ursachen k nnen sein Das USB Netzwerk Interface ist nicht angeschlossen oder es besteht keine Verbindung zwischen Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface und Sentara CPS bedingt durch mangelhafte Steckverbindung USB Netzwerk
134. n die m glichen Funktionen und die aktuell gew hlten Einstellungen in einer Ubersicht dargestellt siehe Bild 7 5 Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 28 27 DU Ki 1 gt crs Schulungszentrum Aktion Status Alarmspeicher aktuell ausgew hlt Meldespeicher vorhandene Meldungen 719 Filter setzen gefilterte Meldungen 391 Filter gesetzt Ja Formularkopf verwendetet Formularkopf erweitert 5 7 Einst speichern Datum des letzten Ausdrucks 05 07 2013 ausgew hlter Standard Drucker HP LaserJet 2200 Series PCL Bild 7 5 bersicht Drucken 7 4 1 Drucker w hlen oder ndern Voraussetzung f r die Sentara Druckfunktion ist nat rlich der Anschluss und die Einrichtung eines Druckers an Sentara mobile 2 oder an einem externen PC auf dem die Sentara Bediensoftware l uft oder ggf im Netzwerk Der Ausdruck erfolgt immer auf den in der Windows Systemsteuerung als Standarddrucker ausgew hlten Drucker Die Sentara Software zeigt den ausgew hlten Standard Drucker im Fenster Drucken bersicht an siehe Bild 7 5 Sind mehrere Drucker angeschlossen und installiert so kann durch Bet tigung von Sch Drucker ndern der Drucker gewechselt werden Es wird durch Bet tigen von Sch Drucker ndern aus der Sentara Software heraus direkt das Windows Drucker Fenster der Systemsteuerung ge ffnet Dort kann nunmehr der Windows Standard Drucker ge ndert werden siehe Bild 7 6 Wechseln Sie anschlie e
135. n nur in den vorhandenen Komponenten zu erm glichen siehe Abschnitt 3 3 2 2 E Resources Error Could not read Error Die Datei Sentara error xx bin aus dem KD Messages from file Defaults are used Verzeichnis C Program Files Sentara konnte nicht gefunden werden bzw ist nicht lesbar xx L ndercode wie z B en oder de 460 01 DE 11 September 2013 135 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Systemmeldung Erkl rung Reaktion Aktion Resources Error Could not read text constants from file Defaults are used E SendSubnetNode Completion failed 25 Timeout while waiting for a message 33 A Alarmmeldungen finden Sie im Abschnitt 4 2 4 Ereignismeldungen in 4 3 4 Die Datei Sentara error xx bin aus dem Verzeichnis C Program Files Sentara konnte nicht gefunden werden bzw ist nicht lesbar xx L ndercode wie z B en de dk oder pl M gliche Ursachen k nnen sein Das USB Netzwerk Interface ist nicht angeschlossen oder es besteht keine Verbindung zwischen Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface und Sentara CPS bedingt durch mangelhafte Steckverbindung USB Netzwerk Interface am PC Sentara Bus an Sentara mobile 2 bzw USB Netzwerk Interface oder Sentara Bus an Sentara CPS bzw Leitungsunterbrechung der Busleitung Zus tzliche Informationen k nnen ggf aus den LED Anzeigen an Sentara mobile 2
136. nd wieder in die Sentara Software 460 01 DE 11 September 2013 121 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Drucker und Faxger te FER Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras 7 Q B JO Suchen E Ordner E I Wechseln zu Name Dokumente Status Kommentare Ei HP LaserJet 2200 Series PCL 0 Bereit Druckeraufgaben A E Drucker hinzuf gen gt Faxinstallation A Siehe auch 2 Pruckproblembehandlung Hilfe ber Drucken erhalten Andere Orte 3 Arbeitsplatz amp Scanner und Kameras Q Eigene Dateien Bm Bild 7 6 Windows Systemsteuerung Drucker Fenster i Drucker und she DE Pos ii r 7 4 2 Auswahl Meldespeicher oder Alarmspeicher In der bersicht wird in der Spalte Status der zum Drucken ausgew hlte Speicher angezeigt Im Bild 7 5 ist es der Meldespeicher Die rechts daneben angeordnete Schaltfl che nennt jeweils den anderen Speicher im Beispiel Bild 7 5 also den Alarmspeicher Durch Bet tigung von Sch Alarmspeicher wird der Alarmspeicher zum Drucken ausgew hlt und der Text der Schaltfl che wechselt dabei Toggle Funktion siehe Bild 7 7 Wenn der Meldespeicher ausgew hlt ist dann wird automatisch die Anzahl der insgesamt im Meldespeicher vorhandenen Meldungen und die Anzahl der gefilterten Meldungen siehe Abschnitt 7 4 3 angezeigt Ein Beispiel ist im Bild 7 5 dargestellt Diese Anzeige gibt es aus technischen Gr nden nicht f r den Alarms
137. nderes gt T amp B Kundendiensttechniker gt Kontaktperson Kontaktperson Abschaltberechtigung 1 Abschaltberechtigung 2 C Geb ude gt Errichtungsdatum gt Typ Funktion gt Anforderungen Kunde Anforderung 1 Anforderung 2 Anforderung 3 Anforderung 4 gt Umgebung Umgebungsbedingungen 1 Umgebungsbedingungen 2 gt Fluchtweg gt Name Ort C Inspektion gt Erste Inspektion gt Zustand A Installation gt Konform bereinstimmung mit Fluchtwegplan gt Installationsdatum Zentrale CPS gt Physischer Zustand gt Installationsdatum gt Batterietyp gt Nennstrom gt Firmware 460 01 DE 11 September 2013 29 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Unterstation gt Physischer Zustand gt Installationsdatum gt Name Ort Kontaktdaten gt Kontaktdaten Betreiber Installateur Kunde Anderes gt Kontaktperson Kontaktdaten Abschaltberechtigung 1 Abschaltberechtigung 2 Leuchte Physischer Zustand gt Leuchte OK gt Physischer Zustand Leuchtendaten gt Installationsdatum amp gt Leuchtenleistung gt Leuchtmitteltyp gt Leuchten Hersteller amp gt Auftragsnummer amp Betriebsart gt RZL oder SL gt US Kreis 30 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung u Sentara 3 6 Funktion OPERATE Mit Hilfe
138. ng der Daten auf der Festplatte kann die Datei auch von der Festplatte in den Programmspeicher geladen werden 4 Konfiguration bertragen Sentara Software Programmspeicher AUS DATEI LADEN Festplatte mobile 2 Da auch die Speicherung der Konfigurationsdaten auf der Festplatte keine absolute Sicherheit bietet empfehlen wir die zus tzliche Sicherung der Daten auf einem externen Speichermedium z B USB Speicherstick 5 Datei Name lt Verzeichnis gt sentara config ini kopieren auf externes Speichermedium Festplatte mobile 2 DATEI KOPIEREN windows Funktion externes Speichermedium Das Verzeichnis in dem die Datei gespeichert ist entnehmen Sie bitte dem Abschnitt A 3 Um zu verhindern dass Konfigurationen ohne logische Eintr ge geschrieben werden k nnen wird bei jedem Programmstart von Sentara Software auf Sentara mobile 2 der sogenannte Nur lesen Status gesetzt Dieser Status verhindert dass solange er besteht keine Schreibvorg nge von Sentara mobile 2 aus auf die CPS bzw die Unterstationen vorgenommen werden k nnen Erst wenn einmal die Konfiguration gelesen bzw die Konfiguration aus Datei geladen wurde kann eine Konfiguration auch geschrieben werden Der Nur lesen Status wird im Programmpunkt Konfiguration bertragen derart angezeigt dass die entsprechende Komponente grau dargestellt wird und in der Spalte Status der Eintrag Nur lesen vorhanden ist Sentara mobile
139. ng von Sentara Software eingestellt werden Nach Bet tigung der Schaltfl che werden die verf gbaren Sprachen angezeigt Nach Bet tigung der jeweiligen Schaltfl che f r die Sprache erscheint eine Sicherheitsabfrage ob die Systemsprache ge ndert werden soll und der Hinweis darauf dass Sentara Software zur Ausf hrung in der gew hlten Sprache neu gestartet werden muss Bevor Sie einen Neustart durchf hren beachten Sie bitte die Hinweise im Abschnitt 4 1 Nach Bet tigung der Auswahl geht das Programm in die Ausgangsstellung der Systemsteuerung zur ck Mittels dieser Schaltfl che kann der Windows Explorer gestartet werden Bei Bet tigung wird der Explorer ge ffnet und sofort in den Explorer gewechselt Wird der ber die Schaltfl che ge ffnete Explorer geschlossen befindet man sich automatisch wieder in der Ausgangsstellung der Systemsteuerung Bei Bet tigung der Schaltfl che Desktop anzeigen gelangt man auf den Windows Desktop und kann von dort aus Aktionen auf der Basis des Betriebssystems starten Durch Bet tigung der Schaltfl che Sentara in der im unteren Bildschirmbereich liegenden Taskleiste gelangt man wieder zur ck zu Sentara Software ber die Schaltfl che OpenOffice Calc gelangt man zur gleichnamigen Anwendung die f r die Konfiguration der angeschlossenen Leuchten benutzt werden kann Durch Bet tigung der Schaltfl che Sentara in der im unteren Bildschirmbereich liegenden Taskleiste gel
140. ngen Alarme wird nach der letzten Zeile durch den Text DRUCKENDE angezeigt 128 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 7 5 Sentara Routebus Sentara Routebus ist ein Repeater zur Erweiterung des Sentara Busses bei gro en Busl ngen und f r den Anschluss weiterer Sentara US Unterstationsmodule siehe auch Abschnitt 6 4 Sentara Bus Routebus wird eingebaut in der Zentrale der Sicherheitsstromversorgung Sentara CPS oder beispielsweise in Sentara RA1 bzw RA2 7 6 Netz berwachung Sentara 2NUE Zur Steuerung der Bereitschaftsschaltung ist es notwendig die Unterverteilungen der allgemeinen Stromversorgung auf das Vorhandensein der Netzspannung hin zu berpr fen Bei einem Spannungsabfall auf lt 85 der Nennspannung in nur einem Au enleiter f r eine Zeit gt 0 5 s ist die Sicherheitsbeleuchtung automatisch einzuschalten Die zu diesem Zweck notwendigen Netz berwachungen k nnen in der Unterverteilung der allgemeinen Stromversorgung extern oder in Sentara US intern eingebaut sein Die Netz berwachung Sentara 2NUE dient zur berwachung von Einphasen oder Dreiphasennetzen mit 230 V gegen den N Leiter Angezeigt wird das Unterschreiten der Spannung in einem Au enleiter unter 195 5 V 85 Unenn Nicht geeignet ist die Netz berwachung zur Uberwachung von Drehstromverbrauchern wie Drehstrommotoren usw 7 6 1 Ger tebeschreibung Die Netz berwachung ist in Installation
141. nicht OK Die DC Ausgangsspannung war au erhalb der zul ssigen Toleranzen M gliche Ursachen niedrige Batteriespannung defekte Umschalteinrichtung Generatorbetrieb Nur vorhanden bei AC Sicherheitsstromquelle beispielsweise Stromerzeugungsaggregat oder Twister S1 Zeigt an dass die Speisung aus der AC Sicherheitsstromquelle erfolgt Hohe Batteriespannung Meldung bei berschreiten des Sollwertes der Ladespannung um 20 Die Ladung wird abgeschaltet KD Kapazit t nicht ausreichend W hrend des Kapazit tstest wurde die zul ssige Spannungstoleranz unterschritten M gliche Ursachen unzureichende Ladung oder Kapazit tsschw che der Batterie Kapazit tstest nicht ausgef hrt Es sind mehr als 1 Jahr 8 Tage seit der letzten Durchf hrung des vorgeschriebenen j hrlichen Kapazit tstest vergangen Siehe Abschnitt 5 2 4 Kommunikationsfehler AT32 CGPS interner Kommunikationsfehler Ladekreis Fehler im Ladestromkreis oder in der Ladeeinrichtung Kein ausreichender Stromfluss M gliche Ursachen Offene Batteriesicherung offene Batterieleitung Batteriedefekt Bei gleichzeitiger Alarmmeldung Ladekreis U ist auf ein Fehler in der Ladeeinrichtung zu schlie en Ladekreis U Fehler in der Ladeeinrichtung KD Ladespannung hoch Meldung beim berschreiten des Sollwertes der Ladespannung um 10 KD Ladespannung niedrig Meldung beim Unterschreiten des Soll
142. nktion CONFIG Mit Hilfe der Funktion CONFIG k nnen alle relevanten Parameter die f r den Betrieb der Anlage ben tigt werden eingegeben bzw ge ndert werden Die Spezifikation der einzugebenden Daten erfordert besondere Kenntnisse der angeschlossenen Komponenten und der gew nschten Funktion der Anlage im Objekt Aus diesem Grund sollte die Konfiguration nur von einer sachkundigen Person ausgef hrt werden die mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist und die Struktur der Anlage genauestens kennt Op US 1 Schautafel 1 Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 15 21 48 CONFIG Zwei Einspeisunge Unterstation Zentrale CPS Hardware Bild 3 17 Darstellung Funktion CONFIG 460 01 DE 11 September 2013 33 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG In der Funktion CONFIG stehen folgende Konfigurationsm glichkeiten bzw begleitenden Funktionen zur Verf gung Konfiguration M bertragen Schreiben und In Datei speichern M Service Schreiben gt CPS Schreiben gt US und In Datei speichern N Uhr stellen Zentrale CPS C System gt Berechtigungen gt Seriennummer Tests I Funktionstest gt Testfrequenz gt Startzeit gt Aufw rmzeit Kapazit tstest gt Datum Kapazit tstest gt Startzeit gt Automatischer Test gt Testdauer gt Messintervall Netz gt Netzanschluss gt Netzspannun
143. nnnn 131 8 Liste der System Fehlermeldungen uuzsuurn00sn000nnnnonnnnnannnnnnnnnannnnnannnn 133 9 WARTUNG en ae an 137 9 1 E EEE o E E DELCHES SE EEEES DR EHENRERLEESETENFERSEEREENESENAN 137 9 2 Batterie WEPSERASEHDERIERNBEHEELDERLERRAEREEFEFESGEPEEELEEBESEEESERRERLLEEE ERFFEHEREFEBEFEFEFFECHEREEEEERFEEGGER 137 9 3 Pr fbucha u0s2u cuu sans a na an aaa naar nnaeen 138 10 ANHANG Angebotsanforderung f r einen Vertrag zur Wartung 139 460 01 DE 11 September 2013 3 u Sentarg Kaufel GmbH amp Co KG 11 ANHANG Alarm und Meldespeicher ansehen bersicht 141 12 KUNDENDIENST 4 4 z 2440040000000 00000 ann nannnn nnnennnnununnnnennn nn 144 Die komplette Dokumentation b Teil 1 Betriebsanleitung Inbetriebnahme Abschnittsnummerierung mit f re Betriebsanleitung Anlagenbedienung dieser Teil Abschnittsnummerierung mit f h Technische Daten und Schaltungsunterlagen 4 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 1 1 HINWEISE Warnhinweise Bevor Sie das Ger t bzw die zugeh rige Batterie auspacken und montieren ist die vorliegende Betriebsanleitung aufmerksam durchzulesen Das beschriebene Ger t arbeitet an Netz und Batteriespannung Entsprechend den Vorschriften m ssen die Ger teschrankt ren w hrend des Betriebes geschlossen sein Bei Arbeiten am Ger t oder der Batterie ist auf gr tm glichen Abstand zu spannungsf
144. ochmals in ausf hrlicher Form beschrieben Die Quittierung der Alarme erfolgt im Men der Funktion OPERATE Gehen Sie dazu in diese Funktion w hlen Sie in der Men ebene 2 die Zentrale CPS aus und klicken Sie in der Men ebene 3 auf die Schaltfl che Quittieren In der Men ebene 4 erscheint u a der Eintrag Alarme quittieren Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 48 01 4 CPS Schulungszentrum y A MONITOR INFO 0l CONFIG Leuchte Ig Dauerschaltung Alarme quittieren Unterstation Meldungen l schen Quitfieren L fterfehler AR Lademodus aN Inbetriebsetzungsmodus m Quittieren Test Alarme quittieren ausw hlen Bild 4 6 Darstellung Klicken Sie jetzt auf diesen Eintrag Die Darstellung wechselt in eine Listendarstellung mit der Auflistung der CPS und aller an die CPS angemeldeten Unterstationen 48 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Bild 4 7 wurde entfernt Dieser Schritt stellt eine gewisse Inkonsequenz dar da hier vom Men der Zentrale CPS ausgegangen wurde Trotzdem wird hier angeboten auch die Alarmmeldungen von den einzelnen Unterstationen bei dieser Gelegenheit mit quittieren zu k nnen Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 11 47 02 j E a 1 gt ers Schulungszentrum Ort Status EE E CPS Schulungszentrum US 1 Schautafel 1 Einzeln w hlen US 2 Schulungsraum US 3
145. ohlen wobei der Name mit der Bezeichnung der Unterstation US x beginnen sollte Dadurch ist eine verbesserte Orientierung in der Anlage auf Schaltpl nen und bei Alarm bzw Ereignismeldungen gegeben Die Ortsbezeichnung darf 25 Stellen lang sein und aus Buchstaben gro oder klein Zahlen oder Sonderzeichen _1 8 amp bestehen Es bietet sich an die Eingabe der Ortsbezeichnung vor der Durchf hrung der Konfiguration der Unterstation durchzuf hren um jederzeit eine klare Zuordnung zu gew hrleisten 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Unterstation durch Anklicken der Zeile ausw hlen Zeile wird blau unterlegt Sch Ort eingeben EA Ort mit virtueller Tastatur EA Ort eingeben Sch Ok 460 01 DE 11 September 2013 63 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Die Ortsbezeichnung einer Unterstation kann auch neben verschiedenen anderen Informationen ber die Funktion INFO eingegeben bzw ge ndert werden Sehen Sie dazu den Abschnitt 3 5 Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben
146. pannung gt L1 L2 L3 Netzspannung gt Batterie Umgeb Temp gt Batteriebetrieo Wechselrichterbetrieb Generatorbetrieb gt Widerstand PTC gt Lademodus Unterstation gt Kreis gt Speisung aus gt Relais Ausgang gt Betrieb gt Dauerschaltung gt Unterstation gt Strom Kreis 1 gt Strom Kreis 16 gt Kreisfehler gt Status NU_1 gt Status NU_4 gt Leuchtenfehler gt Testergebnis gt US Strom gt AC Eingang AC gt UC Eingang AC gt UC Eingang DC gt US auf DC gt berw Schalteingang 1 gt berw Schalteingang 12 Leuchte gt Zustand nach Test gt Leuchtenstrom aktueller Wert Referenzwert gt Einschaltstatus gt Steuereingang 1 SE1 gt Steuereingang 2 NU gt Einschaltdauer Einschaltdauer Lebensdauer 460 01 DE 11 September 2013 25 u Sentarg Kaufel GmbH amp Co KG 3 5 Funktion INFO Die Funktion INFO gibt die M glichkeit relevante Daten zur Information einzugeben und einzusehen Sie kann als Notizbuch betrachtet werden in das alle ben tigten technischen Daten Kennwerte Typenbezeichnungen Ortsbezeichnungen Ortsbeschreibungen Namen und Telefonnummern von Ansprechpartnern und vieles mehr eingetragen werden kann Eine einzige Ausnahme bildet der Name bzw die Ortsbezeichnung von Leuchten die als Bestandteil der Leuchtenkonfiguration ber die Funktion CONFIG eingegeben wird Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 12 54 59 GT az E OH ElRlosn s
147. pazit tstest ausl sen bzw stoppen unnnnnennnnnn 58 4 5 Manuelles L schen der Bereitschaftsschaltung BS M 58 4 6 Dauerschaltung DS Netz zentral ein bzw ausschalten 59 4 7 L fterfehler quittieren unsenssnsnnnsnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnannnnnn 59 4 8 Lademodus ndern nuuuasnnnnannsnnnnnnnannunnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnannnnnannnnnn 60 4 9 LBS Leuchtenbaustein Str me zur cksetzen uunnssnnnennnnnnnennnennn 61 4 10 Leuchte Betriebsstundenz hler zur cksetzen nuususnssnonnnnnannnnnnn 62 4 11 Konfigurieren der Zentrale Sentara CPS Unterstation US und Leuchten mit Leuchtenbaustein LBS uzursuuunnsaonnnnnannnnnnnnnnnnnnnannnnnnn 62 4 11 1 Konfigurieren der Zentrale Sentara CPS u nersnsensseennnnnnnnnennnnnnnnnn 62 4 11 1 1 Funktionstest und Kapazit tstest Dauertest 8 63 4 11 2 Konfigurieren der Unterstation en Sentara US eeennnennennnnnnn 63 4 11 2 1 Orftsbezeichnung Ga erinnern aaa 63 4 11 2 2 Einspeisung a a E 64 4 11 2 3 Funktionstest O O renani anne ee 64 4 11 2 4 Timer Abschaltverz gerung BS N und Schaltuhr DS Netz 8 64 4 11 2 5 Virtueller Eingang nn ee een 66 4 11 2 5 1 Virtueller Eingang DS Z und DS R esnsesssnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnenn 66 4 11 2 5 2 Virtueller Eingang Brandmeldekontakt
148. peicher Dort bleiben die entsprechenden Felder in der Spalte Status leer siehe zum Beispiel Bild 7 7 Sentara mobile 2 Vers 1 8 gt a CPS Schulungszentrum IEA PEE ENIE AEX Aktion Status aktuell ausgew hlt Alarmspeicher vorhandene Meldungen gefilterte Meldungen Filter gesetzt verwendetet Formularkopf Datum des letzten Ausdrucks ausgew hlter Standard Drucker Ja erweitert 05 07 2013 HP LaserJet 2200 Series PCL Bild 7 7 Wechsel zwischen Alarm und Meldespeicher Hier zur Auswertung ausgew hlt Alarmspeicher 122 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 7 4 3 Filter ber Sch Filter setzen gelangt man zu der in Bild 7 8 gezeigten Darstellung in der sowohl f r den Alarm als auch den Meldespeicher jeweils 3 verschiedene Filter gesetzt werden k nnen Quelle der Meldungen Zeitraum der Meldungen Art des Ereignisses Alle 3 Filter k nnen miteinander kombiniert werden Unter Status ist erkennbar ob ein Filter eingeschaltet ist Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 11 07 E gt g E 1 gt lors Schulungszentrum Filter Quelle der Meldungen Zeitraum der Meldungen Art des Ereignisses Bild 7 8 Filter 7 4 3 1 Filter Quelle der Meldungen Dieser Filter erm glicht es die Auswertung f r die gesamte Anlage f r einen Brandabschnitt oder f r nutzungsbedingte Bereiche du
149. r 8 16 Uhr Sa 8 12 Uhr Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 00 10 2 i a 1 gt Js 2 Schulungsraum Schaltuhr DS Netz 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Mo I UYYY JENE DEBEBEEE ME OO BEDS OO BEEN Bild 4 13 Einschaltzeiten _ BEE DS Netz DEE 2 EEE s DERBERBERBEEERBRBERERRBENE Die o g Einschaltzeiten sind nur aktiv wenn der Virtuelle Eingang DS Z auf genutzt eingestellt ist Siehe dazu Abschnitt 4 11 2 5 Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 65 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 11 2 5 Virtueller Eingang 4 11 2 5 1 Virtueller Eingang DS Z und DS R Unter dem Begriff Virtueller Eingang DS Z und DS R sind Schaltfunktionen zu verstehen die im System vorhanden sind f r die jedoch entschieden werden muss welche zum Tragen kommt Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Schaltungsart DS Netz was bedeutet dass die Dauerschaltung zum Zeitpunkt des ungest rten Betriebs netzseitig eingeschaltet ist Dies ist die Schaltungsart in der die Anlage berwiegend betri
150. r Bediener mit dem Passwort der Bedienerebene 3 im Programm angemeldet sein Es handelt sich dabei um T glicher Betrieb e Konfigurations Handling mit Konfiguration lesen Konfiguration schreiben in Datei speichern und aus Datei laden Alarmspeicher ansehen Inhalt in Datei speichern Alarme quittieren Meldespeicher ansehen Inhalt in Datei speichern Meldespeicher l schen Funktions und Kapazit tstest ausl sen bzw stoppen Manuelles L schen der Bereitschaftsschaltung BS M Dauerschaltung Netz ein bzw ausschalten amp L fterfehler quittieren Lademodus ndern Weitere Bedienungen in der Funktion OPERATE e LBS Leuchtenbaustein Str me zur cksetzen amp e Leuchte Betriebsstundenz hler zur cksetzen Bedienungen in der Funktion CONFIG e Konfigurieren von Zentrale Sentara CPS e Konfigurieren von Unterstationen Sentara US 0 0 e Konfigurieren von Leuchten ausger stet mit Leuchtenbaustein Sentara LBS 0 8 e Einstellung von Datum und Uhrzeit amp Zur Vereinfachung der Handhabung finden Sie soweit keine zus tzlichen Informationen notwendig sind die Befehlsfolgen die zur beschriebenen Aktion f hren in Kurzform gleich am Anfang des jeweiligen Abschnitts beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 37 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 1 Konfigurations Handling mit LESEN SCHREIBEN IN DATEI SPEICHERN und AUS DATEI LADEN Die in der Sentara CPS hinterlegten Schaltungsa
151. r Spannung des Allgemeinen Netzes Bei Unterschreiten des definierten Spannungswertes 0 85 Unen erfolgt die Umschaltung Bei einer Versorgung durch eine externe AC Stromquelle kann die Umschaltung auch mittels eines externen potentialfreien Kontaktes bewirkt werden W hrend der Entladung der Batterie wird die Batteriespannung st ndig berwacht Beim Unterschreiten eines definierten Spannungswertes werden die Verbraucher abgeschaltet Tiefentladeschutz Bei der Verwendung von NiCd Batterien ist eine sogenannte Zellenumschaltung integriert Zu Beginn der Entladung also bei noch hoher Batteriespannung ist nur ein Teil der Batteriezellen zugeschaltet Mit fortschreitender Entladung sinkt die Batteriespannung ab Wenn die Gesamtbatteriespannung einschlie lich der Zusatzzellen einen f r die Verbraucher vertr glichen Wert von 10 Unen erreicht hat wird die gesamte Zellenzahl an die Verbraucher geschaltet Erfolgt die Versorgung unmittelbar aus einer Batterie bzw ber einen Wechselrichter aus der Batterie so ist auch ein Bereitschaftsparallelbetrieb m glich Option Beim Bereitschaftsparallelbetrieb erfolgt keine Umschaltung sondern ein im Normalbetrieb aus dem Netz gespeister Gleichrichter versorgt dann die Verbraucher permanent entweder direkt mit 460 01 DE 11 September 2013 105 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Gleichspannung oder ber zwischengeschaltete Wechselrichter mit Wechselspannung Die Batterie wird dabei pa
152. r als in der Tabelle unter Freie Topologie genannt jedoch nicht l nger als der Wert in der Spalte Linie dann sind zwei Abschl sse vom Typ Linie erforderlich Sie erhalten diese auf Anfrage Die Abschl sse m ssen am physikalischen Anfang und Ende der Linie angeschlossen sein Der in der CPS eingebaute Abschluss vom Typ Freie Topologie kann in diesem Fall nicht verwendet werden Beispiel f r Kabel JY st Y 2 x 2 x 0 8 Lknoten_Knoten L1 L2 L3 L4 750m 320m lt 750m lt 900m Abschluss Linie Abschluss Linie Wenn die berpr fung der realen Busl ngen ergibt dass mindestens einer der in der Tabelle genannten Werte berschritten ist so muss die Option Sentara Routebus eingesetzt werden Bei Sentara Routebus handelt es sich um einen Repeater siehe dazu auch Abschnitt 7 5 Routebus Weiterhin muss projektbezogen berpr ft werden ob die Anzahl der Knoten Sentara CPS Sentara US und die Kommunikationseinheit Sentara mobile 2 gr er als 64 ist Wenn ja muss f r jeweils weitere 64 Knoten die Option Sentara Routebus eingesetzt werden Das ist blicherweise bei mehr als 62 Unterstationen der Fall Ein Sentara System ist insgesamt erweiterbar auf bis zu max 255 Knoten Der Repeater er ffnet praktisch einen neuen Abschnitt des Busses der wiederum abgeschlossen werden muss Die Option Sentara Routebus Repeater beinhaltet die daf r notwendigen 2 Abschl sse vom
153. r einer Unterstation gleichzeitig erfolgt Erst dann wenn das gesamte Procedere f r eine Unterstation abgeschlossen ist kann mit dem ersten Schritt der beschriebenen Verfahrensweise f r die n chste Unterstation begonnen werden 74 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 11 5 Konfigurieren der Leuchte n mit Leuchtenbaustein Sentara LBS Die Konfiguration der einzelnen Leuchten findet was die funktionalen Parameter betrifft unter der Funktion CONFIG statt w hrend die informativen Parameter unter der Funktion INFO festgelegt werden F r die wichtigen funktionalen Parameter beginnt der Aufruf der Funktion mittels der Befehlsfolge 1 CONFIG 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 2 Leuchte N Betreffende Leuchte ausw hlen Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 12 08 22 L lt 1 gt lt lus 1 Schautafel 1 Designerleuchte v MONITOR INFO 0lad 00 Si zle O EEE zo Unterstation Leuchtenort Designerleuchte R Zentrale CPS P N Eingang aktiv Ja Ea Konfiguration LBS geschaltet mit SE1 Ungenutzt 4 gt LBS geschaltet mit SE2 Ungenutzt Bild 4 14 Bildschirmdarstellung gt Schattungsart BS Konfiguration Leuchten Lebensdauer 65535 h gt Skalierungsfaktor Normal Im n chsten Schritt klicken Sie in der Men ebene 4 auf den Wert des Parameters der eingegeben werden soll Im Eingabe Ausgab
154. rallel geladen Im Batteriebetrieb bernimmt die Batterie ohne Umschaltung unterbrechungsfrei die Versorgung der Verbraucher entweder direkt oder ber den die Wechselrichter In dieser Anwendung ist gegebenenfalls eine sogenannte Gegenzelle integriert um die Ladespannung auf f r die Verbraucher vertr gliche Werte zu reduzieren Diese Gegenzelle besteht aus mehreren in Durchlassrichtung in Reihe geschalteten Leistungsdioden die spannungsabh ngig zu oder abgeschaltet werden Die Zentrale kommuniziert ber den Sentara Bus mit den Unterstationen und der den Kommunikationseinheit en Die Speicherung aller Daten und Meldungen des gesamten Systems erfolgt in der Zentrale in einem nichtfl chtigen Speicher mit einem Datum Zeitstempel Die unabh ngigen Uhren der Unterstationen werden selbstt tig in regelm igen Zeitabst nden mit der Hauptuhr in der Zentrale Sentara CPS synchronisiert 6 1 1 Ladeteil Das Ladeteil ist f r die folgenden Batteriebauarten konzipiert e geschlossene Bleibatterien e verschlossene Bleibatterien e NiCd Batterien Die Ausgangsnennspannung betr gt 220 V DC Der gr tm gliche Ladestrom betr gt 120 A Bild 6 1 Ladeteil 106 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Es werden zwei verschiedene Arten von Ladeteilen verwendet 1 Getaktetes Ladeteil in Modulausf hrung Ein Modul liefert max 2 5 A Ladestrom Bis zu 3 Module k nnen parallel geschaltet
155. rchzuf hren d h nur die Meldungen und Ereignisse ausgew hlter Unterstationen oder nur CPS Meldungen zu filtern und zu drucken ber Sch Quelle gelangt man zur Darstellung gem Bild 7 9 Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 13 12 17 Zip x OKI CPS Schulungszentrum Quelle Bild 7 9 Darstellung vor dem Suchen 460 01 DE 11 September 2013 123 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Nach dem Bet tigen der Schaltfl che Suchen werden neben der CPS alle an der CPS angemeldeten Unterstationen aufgef hrt Sentara mobile 2 Vers 1 8 EAP EBENE PIA a 1 OKI CPS Schulungszentrum Quelle O CPS Schulungszentrum O US 1 Schautafel 1 Alle ausw hlen O US 2 Schulungsraum O US3 Vortragssaal Einzeln w hlen Bild 7 10 Aufz hlung der CPS Schulungszentrum und der gefundenen US In gewohnter Art und Weise besteht die M glichkeit zu bestimmen von welchen Ger ten CPS US die Meldungen gefiltert werden sollen indem ber die Schaltfl che Alle ausw hlen bzw Einzeln w hlen die gew nschten Ger te ausgew hlt werden Bei Alle ausw hlen erscheint in den K stchen in der Spalte S elected ein Haken als Zeichen daf r dass sich der Befehl auf alle Ger te auswirken wird Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in das bergeordnete Men Bild 7 8 7 4 3 2 Filter Zeitraum der Meldungen Dieser Filter erm
156. rheitsgr nden nur durch autorisiertes Servicepersonal m glich Eine St rung in der Ladeeinrichtung oder eine Unterbrechung im Batterie Ladestromkreis werden gemeldet und im Meldespeicher erfasst Bei Schnell und Ausgleichsladung wird jeweils ein L fter aktiviert bzw je nach Ger teausstattung ein Relaiskontakt zur Ansteuerung eines externen L fters Nach Beendigung der Schnell bzw Ausgleichsladung l uft der L fter f r eine konfigurierbare Zeit weiter Die Funktion des L fters wird berwacht Bei Ausfall des L fters erfolgt automatisch die R ckschaltung auf Erhaltungsladung Gleichzeitig wird eine Meldung ausgegeben Beim berschreiten des eingestellten Ladestromes oder beim berschreiten der eingestellten Ladespannung wird die Ladung sicher abgeschaltet Das Zur cksetzen muss manuell erfolgen 3 Die Spannungswerte besonders bei verschlossenen Batterien k nnen von Typ zu Typ abweichen 460 01 DE 11 September 2013 107 sentara Kaufel GmbH amp Co KG 6 2 Mobile Kommunikationseinheit Sentara mobile 2 Bei Sentara mobile 2 handelt es sich um einen hochwertigen Panel PC mit Touchscreen auf der Plattform von Windows XP Embedded auf der die Sentara Software zur Bedienung des Systems l uft Die Programmierung ist sowohl online als auch offline m glich Im Offline Modus k nnen die Daten beim n chsten Anschluss an den Sentara Bus zur Zentrale Sentara CPS bertragen werden Bild 6 2 Sentara mobile 2
157. rmzeit f r Funktionstest US ndern nnenne 97 5 1 7 Funktionstest manuell ausl sen 22444400nsnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 97 5 2 J hrliche Pr fung Kapazit tstest Dauertest unnssnnnnnnnnnnnnnnnennnenn 99 5 2 1 Automatischer Kapazit tstest Dauertest nuusssnsnenennnnennennnen 100 5 2 2 Zeitpunkt des Kapazit tstests Dauertests ndern l e 101 5 2 3 Testdauer und Messintervall f r Kapazit tstest Dauertest fetale I n a ME E BEE ER EA SERNE T E N 101 5 2 4 Kapazit tstest Dauertest manuell ausl sen nenn 102 6 BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN 22u4u42222220nn00n nn nnnn anne nn nun 105 6 1 Zentrale Sentara CPS Central Power Supply System nsuussesnnenenne 105 6 1 1 Ladetell n n ee nenne een era aa aai 106 6 2 Mobile Kommunikationseinheit Sentara mobile 2 nennssnnnennnnnneenn 108 6 3 Unterstation Sentara US unsuunssnnsnannnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnannnn 109 6 3 1 Semara UG sesiis peaa EEL RAE EENEI ENR 111 6 3 2 Sentara HPU G eeri un un en naar EAREN 112 6 4 Sentara Bus a 113 6 5 Leuchtenbaustein Sentara LBS nuesnsnsansnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnannnnnannnn 116 7 ZUSATZEINRICHTUNGEN OPTIONEN uzz24444424HHRnRBnnnnnnnnn nn nn nn 119 7 1 Kleinverteiler SO1F in Funktionserhalt E30 u znnunn22HnnnnnBBnnnnnn nn 119 7 2 Sentara operator panel Tableau
158. rt Sobald eine neue Alarmmeldung eintrifft beginnt das Icon rot gelb zu blinken Nachdem die Meldungen quittiert wurden wird das Icon wieder statisch gelb angezeigt Eine Ausnahme davon bildet die Meldung Netzfehler die so sie nicht mehr aktuell ist bereits ohne Quittierung automatisch als gespeicherte Alarmmeldung angezeigt wird Der Alarmspeicher wird ber das Symbol Darstellung des Alarmspeicherinhaltes in der Kopfzeile siehe Abschnitt 3 3 1 aufgerufen Der Alarmspeicherinhalt wird in Form einer Tabelle mit 2 Spalten dargestellt e Alarm Bezeichnung der aufgetretenen St rung n here Erkl rung siehe Abschnitt 4 2 4 e Quelle Bezeichnung der Komponente in der die St rung aufgetreten ist Die Standardsortierung bei der Ausgabe erfolgt nach dem Inhalt der Spalte Quelle wobei die j ngste Meldung am Anfang der Liste steht Durch Anklicken des jeweiligen Spaltenkopfes Alarm Ereignis Wert nur Ereignisse usw werden die Meldungen nach dem Inhalt der jeweiligen Spalte absteigend sortiert Ein weiterer Klick auf den Spaltenkopf schaltet die Sortierreihenfolge in aufsteigend um Die gew hlte Sortierreihenfolge bleibt bis zur n chsten Anderung erhalten Ein Neustart von Sentara Software stellt wieder die Standardsortierung her se Sentara mobile 2 Vers 1 8 13 09 2013 15 20 19 8 0 cii ers schulungszentrum Quelle Ladekreis CPS1 Niedrige Batteriespannung gespeichert C
159. rten und Systemwerte werden als Konfiguration bezeichnet Die Werte werden in der CPS st ndig vorgehalten bestimmen sie doch den kompletten Funktionsablauf in Abh ngigkeit der von au en eintreffenden St rgr en wie Netzausfall Netzwiederkehr Temperatur nderung Forderung nach Ein bzw Abschaltung von Leuchten Durchf hrung eines Tagestests und vieles mehr Die Komponenten Sentara US und Sentara CPS verf gen jeweils ber eigenst ndige Speicherbereiche f r deren Konfiguration die sich nach durchgef hrten Anderungen nicht selbstt tig synchronisieren F r das einwandfreie Zusammenspiel von Sentara mobile 2 Sentara CPS und den Unterstationen Sentara US ist das Verst ndnis der nachfolgend beschriebenen Zusammenh nge von gr ter Wichtigkeit 1 Konfiguration bertragen nachmobile2 mm LESEN aus CPS und US Sentara Software Wurden nderungen in Sentara mobile 2 vorgenommen m ssen diese folgerichtig ebenfalls in Sentara CPS und Sentara US bertragen werden 2 Konfiguration bertragen SCHREIBEN von mobie2 gt nach CPS und US Sentara Software Zur Sicherung der Daten Konfigurationen aus dem Programmspeicher von Sentara mobile 2 sind diese auf der Festplatte zu speichern 3 Konfiguration bertragen Sentara Software Programmspeicher IN DATEI SPEICHERN Festplatte mobile 2 38 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara Analog zur Sicheru
160. rtungen und Pr fungen vorgeschrieben Die nachfolgend beschriebenen Testm glichkeiten von Sentara gestatten die einfache Durchf hrung dieser Pr fungen die zumeist auch automatisch erfolgen Die hier beschriebenen Testm glichkeiten f r Sentara basieren auf den Normenanforderungen f r zentrale Stromversorgungssysteme Sicherheitsbeleuchtungsanlagen und spiegeln die Herstellerempfehlungen wider Es wird darauf hingewiesen dass f r das Sicherheitsbeleuchtungssystem insgesamt weitere regelm ige Pr fungen vorgeschrieben sind die hier im einzelnen nicht genannt werden z B nach DIN EN 50172 VDE 0108 100 2005 01 Abschnitt 7 2 2 eine t gliche Sichtpr fung der Anzeigen um festzustellen dass das System betriebsbereit ist z B nach DIN EN 50272 2 VDE 0510 2 2001 12 Abschnitt 14 die berpr fung der Spannungseinstellung des Ladeger tes z B berpr fungen an der Batterie und den Leuchten usw 5 1 W chentliche Pr fung Funktionstest DIN EN 50171 VDE 0558 508 2001 11 schreibt in Abschnitt 6 11 4 eine w chentliche Pr fung der Umschaltung und Funktionsf higkeit der angeschlossenen Verbraucher vor Auch nach DIN V VDE V 0108 100 2010 08 Abschnitt 7 3 3 ist eine w chentliche Pr fung der Funktion der Sicherheitsbeleuchtung zusammen mit der Zuschaltung der Stromquelle f r Sicherheitszwecke erforderlich Dar ber hinaus sind in DIN EN 50172 VDE 0108 100 2005 01 im Abschnitt 7 2 3 bzw in DIN V VDE V 0108 100 2010 08 Abschnitt 7
161. s Ausgangsmen Die Dauer der Daten bertragung betr gt beim SCHREIBEN bzw LESEN ca 55 s pro Unterstation 42 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 4 1 2 Konfiguration SCHREIBEN 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen weiter mit alle Unterstationen ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der CPS und der jeweiligen Unterstation en Sch Aus Sch Schreiben TAB Status OK oder TAB Status OK 2 2 abwarten K Icon anklicken Die Funktion Konfiguration SCHREIBEN ist hnlich der Konfiguration LESEN nur dass hier die Konfiguration von mobile 2 an Sentara CPS und Sentara US bertragen wird Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in das Ausgangsmen Die Dauer der Daten bertragung betr gt beim SCHREIBEN bzw LESEN ca 55 s pro Unterstation Beachten Sie bitte hierzu den Hinweis auf den Nur lesen Status am Ende des Abschnittes 4 1 4 1 3 Konfiguration IN DATEI SPEICHERN 1 CONFIG 2 Konfiguration 3 bertragen Sch In Datei speichern K Icon anklicken EX Die Speicherung erfolgt in dem im Abschnitt A 3 angegebenen Verzeichnis unter dem automatisch festgelegten Dateinamen sentar
162. sbauform zur Befestigung auf Profilschiene TS 35 gem EN 50022 eingebaut Die Baubreite betr gt 35 mm Sie verf gt ber 2 Leuchtdioden f r die Anzeige des aktuellen Betriebszustandes Die Leuchtdiode U gr n zeigt an dass die Versorgungsspannung Messspannung anliegt Die Leuchtdiode Relais gelb zeigt die Stellung des eingebauten Relais an Sie leuchtet wenn das Relais angezogen ist was gleichbedeutend mit dem Vorhandensein der Netzspannung in allen Au enleitern ist Mittels eines eingebauten Tasters Test kann die Funktion der Sentara 2NUE berpr ft werden Das Ausgangsrelais ist mit 2 Wechselkontakten ausger stet wovon ein Kontakt mittels einer Br cke mit einer Widerstandskombination zur berwachung der Funktion der Leitung zwischen Netz berwachung und Auswerteger t auf Leitungskurzschluss bzw Leitungsunterbrechung beschaltet werden kann 7 6 2 Funktionsbeschreibung Bei 4 Leiter Netzen wird die zu berwachende Spannung ber Sicherungen max 6 A an die Klemmen L1 L2 L3 und N angelegt In 2 Leiter Netzen erfolgt der Anschluss an L1 und N wobei die Anschl sse L2 und L3 mit dem Anschluss L1 verbunden werden Bei Unterschreitung einer der Leiterspannungen unter 195 5 V erfolgt der unverz gerte Abfall des Ausgangsrelais und die Leuchtdiode gelb erlischt Nach Spannungsanstieg auf gt 207 V 90 Unen Zieht das Relais wieder an und die Leuchtdiode gelb leuchtet 460 01 DE 11 September 2013 129
163. sp tere Verwendung wieder freigegeben Das Unterstationsmodul ist auszutauschen und komplett Einspeisung Leuchten Busleitung anzuschlie en Die Leuchtdiode Operation ON gr n muss leuchten Die Anmeldung an der Sentara CPS erfolgt durch eine kurze Bet tigung lt 4 s der mit Initialize bezeichneten Taste Zur Best tigung der hardwarem igen Anmeldung blinkt die LED Operation On einige Male mit hoher Frequenz und geht dann wieder in Dauerleuchten ber Wegen ihrer besonderen Funktion ist die Taste versenkt aufgebaut und kann nur mittels eines Stiftes bet tigt werden Bitte beachten Sie dass die vorgenannte Anmeldung der Unterstation m glichst zeitnah zum Anschluss am Sentara Bus erfolgt Nach der Anmeldung der neuen Unterstation ist diese softwarem ig mit dem System zu verbinden Die Verbindung wird vorbereitet durch die Bet tigung von 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Durch Anklicken der Zeile mit der neuen Unterstation und Bet tigung von Sch Verbinden wird die neue Unterstation in das Netzwerk eingebunden Nachdem die Unterstation mit dem System logisch verbunden wurde ist die Suche der an die Unterstation angeschlossenen Leuchten durchzuf hren Die Suche ist wie folgt zu starten 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Sch Einzeln w hlen Durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected der b
164. speichert werden Im Gegensatz zum Alarmspeicher wo quittierte Alarme gel scht werden bleiben im Meldespeicher s mtliche Informationen enthalten Der Meldespeicherinhalt wird in Form einer Tabelle mit sechs Spalten dargestellt e Alarm Ereignis Wert nur Ereignis Datum Zeit Quelle Leuchte entsprechend Leuchtenort K Icon ausw hlen Sentara mobile 2 Vers 1 8 16 09 2013 09 53 54 EIyp I 4 i gt a CPS Schulungszentrum Alarm Ereignis Wert nur Ereignisse A Niedrige Batteriespannung 1 A Kapazit tstest nicht ausgef hrt L fterfehler 1 16 03 20 16 03 20 16 03 20 16 03 20 16 03 20 16 03 201 15 03 20 14 29 20 14 29 11 14 29 10 14 29 06 14 29 10 14 24 03 Einschalten Einschalten normal Einschalten Einschalten normal Ladespannung niedrig 0 Funktionstest beendet OK 05 05 14 Funktions Funktions Funktions est gestartet est beendet est gestartet Nach Zeitplan Verbraucherspannun Nach Zeitplan 15 03 20 15 03 20 05 00 00 05 00 00 05 00 00 0O l alzEIn I op 11 03 20 11 03 20 08 03 20 08 03 20 Fehler Netz berwachung US NU_1 0 13 57 34 Musterta Bild 4 11 Darstellung 13 52 58 Meldespeicherinhalt Fehler Netz berwachung US NU_1 1 Musterta 05 05 15 05 00 00 Funktionstest beendet OK Musterta 0 0 0 0 0 0 0 15 03 2010 0 0 0 0 0 0 Funktionstest gestartet Nach Zeitplan Musterta A a a A A a
165. ssenen Rettungszeichen und Sicherheitsleuchten werden eingeschaltet 460 01 DE 11 September 2013 99 SeNtarE Kaufel GmbH amp Co KG W hrend des Tests wird die Batteriespannung in einem festgelegten Intervall gemessen und im Meldespeicher protokolliert Der Test wird durch eines der nachfolgend genannten Ereignisse beendet Ablauf der programmierten Testdauer Alle vorgenannten Schaltungen werden in diesem Falle r ckg ngig gemacht Niedrige Batteriespannung Alle vorgenannten Schaltungen werden in diesem Falle r ckg ngig gemacht Netzausfall oder fehler Die Unterstationen werden wieder in den normalen Zustand geschaltet w hrend die Umschalteinrichtung von Sentara CPS die Verbraucher weiterhin aus der Stromquelle f r Sicherheitszwecke versorgt Die Testinformationen finden Sie bei einem negativen Ergebnis sowohl im Alarm als auch im Meldespeicher Bei einem positiven Testergebnis kann dieses im Meldespeicher angesehen werden 5 2 1 Automatischer Kapazit tstest Dauertest V CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests 4 Kapazit tstest 6 Wert f r Automatischer Test anklicken EA Automatischer Kapazit tstest aktiv EA Auswahl treffen Sch Ok Die automatische Ausf hrung des Kapazit tstests der eine vollst ndige Batterieentladung beinhaltet ist werksseitig standardm ig nicht aktiviert da w hrend des Tests u U erheblich der normale Betrieb des
166. ssigen Kundendienst Diese Anforderung erf llt unser Servicenetz optimal Wir sind Ihr Ansprechpartner in ganz Deutschland 365 Tage im Jahr rund um die Uhr Wir montieren Batterien und Anlagen und nehmen sie in Betrieb Wir weisen in alle Funktionen ein und warten die Systeme pr fen Funktionen und Zuverl ssigkeit mit entsprechenden Belastungstests Wir stehen f r perfekte Leistung Mit Sicherheit Einbringung Der Kaufel Kundendienst liefert Systeme und Ersatzteile nicht nur bis zur Haust r Wir bringen alles an seinen U Platz vom Keller bis zum Dachboden Montage lnbetriebnahme Mit der kompetenten Aufstellung Ihres Systems der Montage der Batterie und der Inbetriebnahme der Anlage schaffen wir die Grundlage f r reibungslose Abl ufe 3 6 Einweisung Unsere Mitarbeiter erkl ren Ihnen alle Funktionen und Abl ufe im Detail Sie beantworten einfach AG jede Frage bei Inbetriebnahme und jederzeit danach Wartungsservice Durch regelm ige Kontrollen von Ger t und Batterie sorgen unsere Service Ingenieure und L N Techniker f r absolute Sicherheit Unsere Systeme e springen ein wenn andere ausfallen 1 ai Cl Reparaturservice Wenn die Dinge einmal nicht so une laufen wie sie sollen sind unsere Techniker zur Stelle Sie garantieren f r schnellen Austausch und fachgerechte Reparatur aller Kaufel Systeme Ersatzteilservice F r unsere Vertriebs und Kunden dienstb ros in ganz Deutschland sind blitzschnel
167. status f r durchzuf hrende Aktionen nicht ausgew hlt O ausgew hlt M Status Aktueller Status L uft oder Fehler nach Abschluss der Konfiguration Anzahl der vorgefundenen Leuchtenbausteine interne Angaben S N Subnet node Adresse DID Device ID Version Versionsnummer der installierten Firmware Die neu im System angemeldete aber noch nicht verbundene Unterstation ist an dem Eintrag 0 in der Spalte V erbunden zu erkennen Nach der Anmeldung der Unterstationen am Netzwerk muss diese jetzt mit dem Netzwerk verbunden werden Zu diesem Zweck w hlen Sie die Unterstationen durch Anklicken in der Zeile aus Die Zeile mit der ausgew hlten Unterstation wird daraufhin blau unterlegt und die Sch Verbinden ist freigegeben Nach der Bet tigung von Sch Verbinden wird die Unterstation mit der Sentara CPS verbunden Ob eine Verbindung hergestellt wurde ist in der Spalte V erbunden zu erkennen Unterstationen die verbunden sind sind dort mit 1 gekennzeichnet 70 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Nach der Herstellung der Verbindung zur neu angeschlossenen Unterstation ist diese zu konfigurieren Die Konfiguration ist in Abschnitt 4 11 2 beschrieben Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst im Konfigurationsspeicher der Unterstation durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration in die Zentrale CPS und mob
168. stellung Datenfluss Aufruf Darstellung des Meldespeicherinhaltes Aufruf Darstellung des Alarmspeicherinhaltes Sobald neue Alarme anstehen blinkt das Icon rot gelb Nach dem erfolgreichen Quittieren der Alarme erscheint das Icon wieder statisch in gelber Farbe 460 01 DE 11 September 2013 17 sentara Kaufel GmbH amp Co KG Nach der Bet tigung eines der Symbole f r den Alarm bzw Meldungsspeicherinhalt ver ndern sich die ersten beiden Symbole und haben folgende Bedeutung Bild 3 5 a Symbole in der Kopfzeile SOES N p A T V f 4 p Aktualisierung hier aktiviert dargestellt Beenden der Darstellung R ckkehr zur Grunddarstellung Das Symbol zur Speicherung von Daten in Dateien Diskette wird nach Bet tigung eines der Symbole f r den Alarm bzw Meldungsspeicherinhalt aktiviert gelb Das Symbol Aktualisierung ist nur bei der Anzeige eines der Speicherinhalte aktiv und f hrt bei der Bet tigung eine Aktualisierung der Darstellung durch Somit werden Ereignisse dargestellt die seit dem Aufruf der Funktion eingetreten sind Auf diese Weise kann das Verlassen des Bildschirmes mit EXIT und dessen neuerlicher Aufruf umgangen werden Bei umfangreichen Speicherinhalten kann dessen bertragung und Anzeige zwischenzeitlich durch Bet tigung des STOP Symbols abgebrochen werden Es werden dann nur die bis zum Zeitpunkt der i Unterbrechung bertragenen Inhalte der Speicher Bild 3 5 b Symbole in der Kop
169. tare zu den vorgefundenen Leuchten LBS abgegeben Entfernt Es wurde festgestellt dass diese Leuchte LBS nicht mehr vorhanden ist Getauscht Diese Leuchte LBS ist die nach einem Tausch Entfernt Hinzugef gt im System verbleibende Leuchte LBS Hinzugef gt Diese Leuchte LBS ist neu hinzugekommen Unver ndert Diese Leuchte LBS wurde nicht entfernt ist nicht neu und wurde in der Reihenfolge SAdd nicht verschoben Verschoben Die Leuchten LBS werden nach der SAdd sortiert so dass diese Leuchte LBS in der Reihenfolge verschoben wurde Die gr te Adr erh lt die kleinste SAdd _ Information In dieser Spalte stehen Informationen zu durchgef hrten Anderungen bzw Vorschl ge f r die weitere Vorgehensweise Bei neu gefundenen Leuchten LBS wird bei Eingliederung in das System eine Ortsangabe gefordert die dann hier erscheint Mittels der nachfolgend beschriebenen Auswahlprozesse Abschnitt 4 11 6 1 bis 4 11 6 3 ist festzulegen wie mit den neuen bzw entfernten Leuchten LBS zu verfahren ist Schritt 5 manuell bertragen der Konfiguration zur US Nach der Durchf hrung aller Anderungen ist die dabei erarbeitete Konfiguration an das System zu bertragen schreiben Sehen Sie dazu den Abschnitt 4 11 6 4 80 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 4 11 6 1 Neue Leuchte LBS hinzuf gen Sollte es sich bei den hinzuzuf genden Leuchten LBS um eine gr ere Anzahl und an verschiedenen
170. tationen ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der jeweiligen Unterstation en Sch Start TAB Status OK abwarten K Icon anklicken EX gt Zum Zwecke der Leuchten berwachung wird u a auch der im einwandfrei funktionierenden Zustand der Leuchte flie ende Strom gemessen und mit einem Referenzwert verglichen Zur Bildung dieses Referenzwertes muss beim Austausch des EVG oder des Leuchtmittels der Referenzwert f r diese Leuchte auf Null gesetzt werden Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 61 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 10 Leuchte Betriebsstundenz hler zur cksetzen 1 OPERATE 2 Unterstation N Unterstation ausw hlen 2 Leuchte 3 Betriebsdauer EA Betriebsdauer Reset weiter mit alle Leuchten LBS ausw hlen Sch Alle ausw hlen TAB S Haken gesetzt oder eine oder mehrere Leuchten LBS ausw hlen Sch Einzeln w hlen TAB S Haken setzen Auswahl der jeweiligen Leuchte n LBS Sch Aus
171. terstation Konfigurationsfunktion CONFIG T Leuchte Das dargestellte Beispiel Bild C 6 zeigt dass man sich in der Beobachtungsfunktion MONITOR befindet und eine Leuchte ausgew hlt hat die am Endstromkreis 1 an der Unterstation 1 mit der Bezeichnung Schautafel 1 angeschlossen ist und deren Bezeichnung Optilux lautet 3 3 2 2 Systemsteuerung ber die Schaltfl che System wird die Systemsteuerung von Sentara Software aufgerufen Diese ist nicht zu verwechseln mit der Systemsteuerung von Windows ber die Systemsteuerung kann das Verhalten von Sentara Software an die individuellen Bed rfnisse des Bedieners angepasst werden Au erdem kann dar ber der Windows Explorer aufgerufen werden auf den Desktop gewechselt und die Anwendung OpenOffice Calc gestartet werden Die Systemsteuerung kann aus allen Funktionen heraus aufgerufen werden Oe STR Unter Navigation kann eingestellt werden ob mittels der Navigationszeile avigation u nur zu den tats chlich vorhandenen oder zu allen theoretisch anschlie baren Anlagenteilen navigiert werden kann Nach Bet tigung der Auswahl geht das Programm in die Ausgangsstellung der Systemsteuerung zur ck Die Funktionalit t ist ab sofort gegeben Unsere Empfehlung Grundeinstellung lautet die Einstellung zu nutzen die nur die tats chlich vorhandenen Anlagenteile bei der Navigation ber cksichtigt Sprache Unter Sprache kann die Sprachausf hru
172. tragen v A Leuchte Mluneieton Fre Zentrale CPS lt 4 E Serice Hardware Bild 4 29 Aufforderung zum Schreiben der Konfiguration Es reicht dabei aus nur die Konfiguration zu schreiben in der die nderungen durchgef hrt wurden Welche das war k nnen Sie in der Navigationszeile erkennen vorausgesetzt es wurde zwischenzeitlich keine andere Unterstation ausgew hlt Das bertragen SCHREIBEN der Konfiguration ist auch dann notwendig wenn alle Anderungen verworfen Alles zur ck wurden Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die behandelte Unterstation bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 460 01 DE 11 September 2013 89 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 4 11 7 Neue Leuchten LBS an Unterstation suchen und anmelden Nachdem eine oder mehrere neue Leuchten LBS an eine Unterstation angeschlossen wurden ist die Suche der an die Unterstation angeschlossenen Leuchten durchzuf hren Sollte es sich bei den hinzuzuf genden Leuchten LBS um eine nur geringe Anzahl handeln so empfehlen wir die im Abschnitt 4 11 6 1 beschriebene Vorgehensweise anzuwenden Bitte beachten Sie unbedingt die Reihenfolge der na
173. tzfehler CPS Auszug Hohe Batteriespannung Ladespannung hoch L fterfehler DC Erdschluss Meldungen gel scht US Kommunikationsfehler USW US Auszug Bus Kommunikationsfehler Fehler UC Einspeisung Inbetriebnahme abgebrochen USW Tests CPS Auszug Funktionstest gestartet Nach Zeitplan Funktionstest beendet Test OK Kapazit tstest gestartet durch Nutzer Kapazit tstest beendet Batterie entladen usw US Auszug Funktionstest gestartet Nach Zeitplan Funktionstest beendet OK Funktionstest abgebrochen Abbruch durch Nutzer usw Die gesetzten Filter Einstellungen k nnen f r den n chsten Ausdruck gespeichert werden Das ist z B dann vorteilhaft wenn der Ausdruck regelm ig als Pr fbuch Dokument verwendet wird Die Einstellungen werden gespeichert durch Anklicken Sch Einst Speichern im Men Drucken bersicht siehe z B Bild 7 13 Es erfolgt keine Best tigungsmeldung f r dieses Speichern Durch Bet tigung von K EXIT gelangt man wieder in das bergeordnete Men Bild 7 8 126 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara 7 4 4 Formularkopf und Ausdruck Der gew nschte Formularkopf des Pr fbuch Dokuments kann gew hlt werden Der Ausdruck erfolgt mit einem Formularkopf in dem Anlagendaten und die gesetzten Filter genannt sind Es besteht die M glichkeit den normalen Formularkopf nur mit den wichtigsten Daten und Informationen zu
174. uchtdiode Operation ON gr n muss leuchten Die Anmeldung an der Sentara CPS erfolgt durch eine kurze Bet tigung lt 4 s der mit Initialize bezeichneten Taste Zur Best tigung der hardwarem igen Anmeldung blinkt die LED Operation On einige Male mit hoher Frequenz und geht dann wieder in Dauerleuchten ber Wegen ihrer besonderen Funktion ist die Taste versenkt aufgebaut und kann nur mittels eines Stiftes bet tigt werden Nach der Anmeldung der neuen Unterstation ist diese softwarem ig mit dem System zu verbinden Die Verbindung wird vorbereitet durch die Bet tigung von 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Durch Anklicken der Zeile mit der neuen Unterstation und Bet tigung von Sch Verbinden wird die neue Unterstation in das Netzwerk eingebunden 460 01 DE 11 September 2013 73 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Nachdem die Unterstation mit dem System logisch verbunden wurde ist die Suche der an die Unterstation angeschlossenen Leuchten durchzuf hren Die Suche ist wie folgt zu starten 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Inbetriebsetzungsmodus Sch Suchen Sch Einzeln w hlen Durch Anklicken des K stchens in der Spalte S elected der betreffenden Unterstation wird diese f r den nachfolgenden Befehl ausgew hlt Die Auswahl ist mit Sch Aus zu beenden Der Beginn der Suche der Leuchten wird durch Bet tigung von Sch Start IBN US gestartet
175. uchtmittel verwendet werden die eine Anlaufphase mit verringerter Leuchtst rke besitzen z B Quecksilber dampflampen siehe auch Tabelle im Abschnitt 1 2 Die weiterhin enthaltenen Schaltungsarten EMC Test und Blinken 5s dienen ausschlie lich dem Kaufel Kundendienst zu Testzwecken und sind im Normalbetrieb nicht zul ssig 1 CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu Schaltungsart anklicken EA Schaltungsart EA Auswahl vornehmen Sch Ok 4 11 6 1 7 Lebensdauer Wert f r die Lebensdauer des Leuchtmittels Ist der Wert der Einschaltdauer gr er als der Wert der Lebensdauer wird der Wert der Einschaltdauer unter MONITOR Leuchte Einschaltdauer in roter Schrift dargestellt Die Lebensdauer wird in Stunden angegeben und es kann ein Wert von 0 bis 65535 h eingegeben werden V CONFIG 2 Leuchte N Leuchte ausw hlen 4 Eintrag zu Lebensdauer anklicken EA Leuchtmittel Lebensdauer 0 65535 h EA Wert eingeben Sch Ok 4 11 6 1 8 Skalierungsfaktor Handelt es sich bei den angeschlossenen Leuchten um LED Leuchten beispielsweise vom Typ Serenga bzw ist ein LBS 1 18 W LED eingesetzt so ist beim Skalierungsfaktor der Wert LED einzugeben Nur so werden die vom System gemessenen Werte richtig interpretiert und entsprechend weiterverarbeitet Die Grundeinstellung des Wertes ist Normal
176. uchtung eingeschaltet Dauerschaltung Rettungs wie Dauerschaltung zeichenleuchten jedoch ber Schalt DS Netz eingang geschaltet Dauerschaltung Rettungs wie Dauerschaltung zeitgesteuert zeichenleuchten jedoch ber programmierbare Uhr DS Z zeitabh ngig netzseitig geschaltet Bereitschaftsschaltung BS Bereitschafts Rettungsweg wird erst bei Ausfall der schaltung beleuchtung Allgemeinbeleuchtung oder zusammen mit der BS Allgemeinbeleuchtung falls konfiguriert eingeschaltet automatische L schung nach Netzwiederkehr Bereitschafts Rettungsweg wird erst bei Ausfall der schaltung beleuchtung in Allgemeinbeleuchtung manuelle betriebsm ig oder zusammen mit der L schung verdunkelten Allgemeinbeleuchtung BS M R umen Kino falls konfiguriert eingeschaltet manuelle L schung nach Netzwiederkehr Bereitschafts Rettungsweg wie BS jedoch schaltung beleuchtung abschaltverz gert so nachlaufend dass Leuchten der Allgemeinbeleuchtung BS N z B HQL Leuchten ihre Nennlichtleistung erreicht haben ZN Zentrale Netz berwachung CPS EN Externe Netz berwachung Unterverteilung Verhalten bei Verhalten bei Verhalten bei Netzbetrieb Netzbetrieb Batteriebetrieb Netz vorhanden Teilnetzausfall kein Netz ZN EN ausgel st ausgel st immer eingeschaltet au er US aus oder DS Netz CPS Hand aus immer eingeschaltet au er US aus immer eingeschaltet au er US aus imm
177. ungszentrum system E4 Status CPS Schulungszentrum Start gesendet Status siehe History Batterieentladestrom 13A Batteriespannung 239 V Batterieleistung 310 7W Bild 5 4 Kapazit tstest gestartet W hrend des Kapazit tstests werden die Werte f r Batterieentladestrom Batteriespannung und Batterieleistung angezeigt Ein neuerlicher Start des Kapazit tstests w hrend er bereits l uft hat keine Auswirkung auf die Funktion des Ger tes bzw den laufenden Test 102 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara Der Ablauf des Kapazit tstests erfolgt automatisch Nach dessen Ende kehrt das Ger t in seine Normalfunktion zur ck Sollte es notwendig sein den Kapazit tstest vorzeitig zu beenden so kann folgenderma en vorgegangen werden 1 OPERATE 2 Zentrale CPS 3 Test 4 Start Stopp Kapazit tstest TAB S Haken gesetzt bei CPS Sch Stop TAB Status Stop gesendet Status siehe History K Icon anklicken 460 01 DE 11 September 2013 103 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG 104 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 6 BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN 6 1 Zentrale Sentara CPS Central Power Supply System Netzanschluss Netzzuleitung 1 N PE AC 50 Hz 230 V bis maximal 25 A Absicherung Netzzuleitung 3 N PE AC 50 Hz 400 V ab 32 A Absicherung
178. ungszentrum Seriennummer 1G600201 Installationsdatum 01 01 2006 Filter gesetzt Ja Filter Art des Ereignisses Netzfehler Tests Filter Zeitraum der Meldungen Filter Quelle der Meldungen von 26 10 2009 bis 30 10 2009 Schulungsraum Bild 7 14 Normaler Formularkopf auf dem Deckblatt eines Ausdrucks KAUFEL Stromversorgungssysteme Firmenname CPS Name Seriennummer Installationsdatum Kontaktdaten Errichtungsdatum Geb ude Typ Funktion Anforderungen Kunde Kontaktperson Umgebung Erste Inspektion Zust ndiger T amp B Kundendiensttechniker Zustand gem ss Inspektion Filter gesetzt Filter Art des Ereignisses Filter Zeitraum der Meldungen Filter Quelle der Meldungen Sentara Kaufel Schulungszentrum 1G600201 01 01 2006 Musterkunde XY GmbH 01 01 2006 Einkaufszentrum Inspektionen nur zwischen 0 00 und 6 00 Uhr Herr Meier Standard Herr M ller 01 02 2006 Herr Schulze i O Ja Netzfehler Tests von 26 10 2009 bis 30 10 2009 Schulungsraum Bild 7 15 Erweiterter Formularkopf auf dem Deckblatt eines Ausdrucks Unabh ngig vom gew hlten Formularkopf werden in der Fu zeile des Ausdrucks immer das Druckdatum die Seitennummer und der gedruckte Speicher Alarmspeicher oder Meldespeicher angezeigt Der Ausdruck der Meldungen bzw Alarme beginnt ab Seite 2 und erfolgt in umgekehrter Reihenfolge d h die j ngste Meldung bzw der j ngste Alarm steht oben Das Ende der Liste der gedruckten Meldu
179. wertes der Ladespannung um 10 KD L fterfehler M gliche Ursachen Nicht ausreichender Luftstrom durch Verstopfung in der Abluftleitung oder Defekt des L fters Luftstromf hler defekt oder nicht angeschlossen Max Ladezeit berschreitung der max zul ssigen Schnellladezeit Empfehlung Durchf hrung eines manuellen Funktionstest Abschnitt 5 1 7 Bei erneutem Auftreten Kaufel Kundendienst konsultieren KD 460 01 DE 11 September 2013 51 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Alarmmeldung von der CPS Erkl rung Hinweis Aktion Netzfehler CPS Eingangsspannung in mindestens einem Au enleiter ausgefallen oder Spannung kleiner als 0 85 X Unenn Niedrige Batteriespannung Meldung beim Unterschreiten der minimalen Batteriespannung Nach Ablauf von 30 s erfolgt die Abschaltung der Verbraucher durch den Tiefentladeschutz siehe Alarmmeldung Tiefentladeschutz Sicherheitsstromquelle nicht betriebsb Nur vorhanden bei AC Sicherheitsstromquelle beispielsweise Stromerzeugungsaggregat oder Twister S1 Die AC Sicherheitsstromquelle meldet keine Betriebsbereitschaft St rung Wechselrichter Generator Nur vorhanden bei AC Sicherheitsstromquelle beispielsweise Stromerzeugungsaggregat oder Twister S1 Die AC Sicherheitsstromquelle meldet eine Wechselrichter Generatorst rung Tiefentladeschutz Die Verbraucher wurden wegen Unterschreitung der m
180. z B EA Alarme quittieren 460 01 DE 11 September 2013 23 AHSENLATE kaufel GmbH amp Co KG 3 4 Funktion MONITOR Die Funktion MONITOR zeigt alle relevanten Werte der Anlage zum Zeitpunkt des Aufrufens der Funktion an Die angezeigten Werte werden in einem Turnus von ca 5 Sekunden aktualisiert Sentara mobile 2 Vers 1 8 09 09 2013 14 20 20 E Ees soaz 8 MONITOR INFO OPERATE CONFIG Zentrale CPS gt DC Verbraucherstrom Pi y gt L1 L2 L3 Netzspannung 230 230 230 Y Batteriebetrieb Bild 3 11 Darstellung Funktion MONITOR Im oben gezeigten Beispiel sind dies die Werte der Zentrale CPS 1 Schulungszentrum Da in der Men ebene 2 6 nur 8 Werte dargestellt werden kann mittels der Scrollbutton auf der rechten Seite in den Werten vertikal gescrollt werden Der Anzeigebereich kann aber auch mittels der Scrollbutton in der Leiste S ystemmeldungen auf 13 vergr ert bzw auf 0 verkleinert werden In der Funktion MONITOR k nnen vom Bediener keine Eingaben gemacht werden Eventuell auftretende Fehler werden in der Men ebene 4 durch die Darstellung des Wertes in roter Schrift hervorgehoben 24 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara In der Funktion MONITOR werden folgende Informationen angezeigt Zentrale CPS gt DS Ein gt Batteriestrom gt Batteriespannung gt Ladestrom gt DC Verbraucherstrom gt DC Verbrauchers
181. zu 5 freie Schalteing nge Eingang SE_1 SE_5 Details siehe unter Pkt D 6 2 2 ein Schalter f r DS Netz Eingang DS_N ein Schalter f r Unterstation Ein Aus Eingang US Ein Aus ein Taster f r die Quittierung der Bereitschaftsschaltung BS M Eingang BS_Q Auch ohne das Erweiterungsmodul I8 k nnen die 4 Schalteing nge der Unterstation den aufgef hrten Funktionen zugeordnet werden Nachfolgend die Erl uterungen der Funktionalit ten 460 01 DE 11 September 2013 67 Sentara Kaufel GmbH amp Co KG Sicherheitsrelevante Funktionalit ten Netz berwachung Kontakt geschlossen Netzspannung vorhanden keine Reaktion Kontakt offen Netzausfall Sicherheitslicht ein Unterstation Ein Aus Kontakt geschlossen US Aus Kontakt offen US Ein Andere Funktionalit ten Freie Schalteing nge Kontakt geschlossen aktiv Kontakt offen passiv Schalter DS Netz Kontakt geschlossen DS Netz ein Kontakt offen DS Netz aus Taster Quittierung BS Kontakt geschlossen BS ausschalten Kontakt offen keine Aktion Die in obiger Aufstellung gew hlten Begriffe Kontakt offen bzw Kontakt geschlossen zeigen dass an den Schalteing ngen der Unterstation potenzialfreie Kontakte angeschlossen werden m ssen Keinesfalls d rfen diese Eing nge mit Spannung belegt werden Belegte genutzte Schalteing nge mit sicherheitsrelevanten Funktionalit ten m ssen extern direkt in n chster N he zum Schaltkontakt zum Zwecke der berwachung der Leitung
182. zw ge ndert werden Die gew hlte ver nderte Einstellung wird durch Anklicken der Schaltfl che Ok im Tastaturfeld bernommen Die nderung an der Konfiguration wurde bisher erst auf der Programmoberfl che von Sentara Software in mobile 2 durchgef hrt Zum Wirksamwerden im System muss die Konfiguration an die Zentrale CPS bertragen werden Dazu ist diese zu SCHREIBEN und zur Datensicherung IN einer DATEI zu SPEICHERN Bitte verfahren Sie dazu wie unter Abschnitt 4 1 2 und 4 1 3 beschrieben 94 460 01 DE 11 September 2013 Betriebsanleitung Anlagenbedienung sentara 5 1 3 Aufw rmzeit Testdauer f r Funktionstest CPS ndern V CONFIG 2 Zentrale CPS 3 Tests 4 Funktionstests 5 Aufw rmzeit 6 Anklicken Wert von Aufw rmzeit EA Funktionstest Aufw rmzeit 0 300 s EA Eingabe machen Sch Ok Die zuvor beschriebene Aufw rmzeit f r den Funktionstest der angeschlossenen Leuchten kann im Bereich von 0 300 s ver ndert werden Dies geschieht ausgehend von der Funktion CONFIG durch Anklicken von Zentrale CPS in Men ebene 2 Tests in Ebene 3 Funktionstest in Ebene 4 und Aufw rmzeit in Ebene 5 Nach Anklicken des angezeigten eingestellten Wertes in Ebene 6 kann ber die Tastatur im daraufhin erscheinenden Ein und Ausgabefenster ein neuer Wert zwischen 0 und max 300 s eingegeben werden Die gew hlte ver nderte

Betriebsanleitung Anlagenbedienung Sentara

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