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COMBIVERT - z:systems

1. u 2 222002n0nn0nannnnnnnnnnnnnnnn 165 14 1 Maximalspannungsregler Spannungsgrenze zuus uu20n00nnn0nanunanunannnnnnnnnnunnnnnnnnnnnen 165 14 2 Physikalische Momentengrenzen ASM 2 2220220202000n00nnn0nnnunannn nun unnnnnnnn nun nnnn ann 166 14 2 1 Momentengrenzen im Grunddrehzahlbereich nnnnannnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnennnnnn 166 14 2 2 Momentengrenzen im Feldschw chbereich 2 20220020000000020000 166 14 3 Physikalische Momentengrenzen SM 4222022000000000000n0nanunanun nun nun nnnun nun nnnnnen 168 14 3 1 Momentengrenzen im Grunddrehzahlbereich dr27 dr15 168 14 3 2 Momentengrenzen im Feldschw chbereich n nnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnn gt 168 14 3 2 1 Festlegung der Grenze des Magnetisierungsstromes dS13 169 14 522 Definition der EE Ne Uu 170 14 3 2393 Verschiebung der Grenzkennlinie u ss 172 143224 EREECHEN 173 14 4 Einstellung applikationsabh ngiger Momentengrenzen u 2 202020202n00nn0nnnen 173 14 5 Anzeige der aktuellen Momentenwerte und grenzen u 2u02200n000n0nannnnnn nun nenn 175 14 6 Anzeige der momentenbezogenen Motorauslastung ru9 uu02u00n000n0nennnnn 176 14 6 1 Modus 1 Drehmoment Referenzpegel EZ 176 14 6 2 Modus 2 Drehmoment Referenzpegel LE27 ungleich 0 177 15 Drehmomentre
2. drehzahl Drehzahl U min Drehzahl U min Abbildung 14 8 Parameter LE28 Wert 0 Abbildung 14 9 Anzeige ru90 WertO Bei Parameter LE23 WertO ist der kleinere der beiden Maximalwerte das Bezugsmoment f r ru90 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 177 Drehmomentanzeige und begrenzung Im Parameter LE23 Wert 1 und Wert2 wird zus tzlich die thermische Auslastung des Motors ber cksichtigt Als 100 Auslastung des Motors wird das thermisch maximal zul ssige Moment d h im Grunddrehzahlbe reich das Bemessungsmoment und im Bereich gr er Bemessungsdrehzahl das nach einer 1 x Funktion abgeschw chte Bemessungsmoment des Motors angenommen Der kleinste der 3 Werte gibt das Moment an mit dem der gesamte Antrieb bei der jeweiligen Drehzahl per manent belastet werden darf Dieses Moment ist das Bezugsdrehmoment f r die Berechnung des Parame ters max Drehmoment in ru90 Sollmomentgrenze max Drehmoment in ru90 Dauermoment S1 Betrieb Bezugsmoment f r max Drehmom in ru90 Drehmoment Referenzpegel LE27 Moment Nm Moment Nm Bezugsmoment f r max Drehmoment ru90 u Istmoment ru12 max Drehmoment in ru90 Feldschw ch Bemessungsdreh drehzahl dr18 zahl drO1 Drehzahl U min Drehzahl U min Abbildung 14 10 LE27 0 Bezugsmoment Abbildung 14 11 Anzeige ru90 LE27 0 Im Parameter LE23 Wert2 wird zus tzlich der Einsfluss der Zwischenkre
3. 9 Drehzahlregler optimieren Alle Angaben zur Einstellung siehe Kapitel 13 Die Inbetriebnahme ist erfolgreich beendet wenn keine Fehlermeldungen aufgetreten sind Eine ausf hrliche Beschreibung der Parameter und deren Auswirkungen sind in Kapitel 12 beschrieben F r den Betrieb von Sonder oder Hf Motoren sind spezielle Einstellungen vorzunehmen Es wird empfohlen sich hierf r an KEB zu wenden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 T Funktionen 7 1 Betriebs und Ger tedaten In diesem Kapitel werden die Parametergruppen ru In und Sy beschrieben Sie dienen zur Betriebs berwachung Fehleranalyse und auswertung sowie zur Ger teidentifikation 7 1 1 bersicht der ru Parameter Die ru run Parametergruppe stellt das Multimeter des Umrichters dar Hier werden Drehzahlen Spannun gen Str me usw angezeigt mit denen eine Aussage ber den aktuellen Betriebszustand des Umrichters getroffen werden kann Insbesondere w hrend der Inbetriebnahme oder der Fehlersuche an einer Anlage kann sich dies als gro e Hilfe herausstellen Folgende Parameter stehen zur Verf gung Wirkstrom relative Istmomentanzeige ru22 ru23 ru24 E ru25 Status Digitalausg nge ru26 Aktiver Parametersatz u27 AN1 Anzeige vor Verst rkung 1 AN Anzeige nach Verst rkung ANZ Anzeige vor Verst rkung AN2 Anzeige nach Verst rkung 3 TANOUTI Anzeige vor Verst rkung SS Sg DI DI
4. CP Parameter definieren lt d 21 2 Zuordnung der CP Parameter Zeiger CP Definition Ud15 Mit Ud15 wird der zu programmierende CP Parameter im Bereich von 1 48 eingestellt Der CPOO ist nicht einstellbar CP Adresse Ud16 Ud16 bestimmt die Parameteradresse siehe Kapitel 24 des anzuzeigenden Parameters Ud16 CP Adresse 0 32767 Wertebereich f r die einstellbaren Parameter Nicht vorhandene oder erlaubte Parameteradressen werden mit Daten ung ltig abgelehnt CP Satz Normierung Ud17 Mit Ud17 wird der Satz die Adressierung und die Normierung des anzuzeigenden Parameters festgelegt Der Parameter ist bitcodiert Die einzelnen Bit entschl sseln sich wie folgt Satzauswahl f r direkte Satzadressierung festlegen Bit 0 7 legen die Satzauswahl f r direkte Satzprogrammierung fest d h alle ausgew hlten S tze erhalten denselben Wert der vom CP Parameter bestimmt wird Wenn direkte Satzprogrammierung Bit 8 9 ausge w hlt ist muss mindestens ein Satz ausgew hlt werden sonst wird im CP Men die Fehlermeldung Daten ung ltig angezeigt Ud17 CP Satz Normierung 00 Datenung tig wennBts 0 6 2 lt o a pen L tengeen O O O ESCHETTE E E Schreiben in Satz 7 Satzadressierungsmodus festlegen Bit 8 und 9 legen den Satzadressierungsmodus fest Ud17 CP Satz Normierung DES direkt Bit 0 7 direkte Satzadressierung die aus Bit 0 7 festgelegten S tze sind g l
5. Pn03 Pn05 Pn08 Pn10 Pn14 Pn75 Pn81 Reaktion 6 Warnung ber Keine Reaktion des Antriebs die St rung bzw Vorwarnung kann ber einen digita digitalen Ausgang len Ausgang ausgegeben werden Die Reaktion auf die St rungsmeldung von Parameter Pn07 und Satzanwahlfehler kann komplett ausge schaltet werden Pn07 Pn18 Reaktion 6 Funktion aus Die St rung wird ignoriert keine Reaktion des Antriebs keine Meldung ber digitalen geschaltet Ausgang m glich Bei der St rung Motor bertemperatur gibt es mehrere zus tzliche Auswahlm glichkeiten Pn12 Motor bertemperatur Reaktion Wert Erkl rung Die Motortemperatur wird berwacht der Antrieb f hrt aber keinen automatischen 6 Warnung ber Schnellhalt w hrend der Vorwarnzeit aus die Vorwarnmeldung kann nur ber einen digitalen Ausgang digitalen Ausgang ausgegeben werden Nach Ablauf der Vorwarnzeit geht der Um richter auf Fehler 9 Fehler Motortemperatur Motortemperatur wird nicht berwacht der Fehler 9 Fehler Motortemperatur wird RENT nie ausgel st Keine Meldung ber einen Digitalausgang m glich Die Motortemperatur wird nicht berwacht w hrend die Modulation abgeschaltet ist 8 kein Fehler bei Wenn die Modulation angeschaltet ist erfolgt auch die berwachung Das Vorwarn Modulation aus signal und der Fehler 9 Fehler Motortemperatur wird nach Ablauf der Vorwarnzeit generiert 9 Fehler bei Mo Wie Wert 6
6. Rampenstop abh ngig von einem Digitaleingang Mit Pn23 Rampenstop Eingangswahl kann ein Digitaleingang zur Ausl sung des Rampenstop ausgew hlt werden Dieser Eingang ist nur wirksam wenn in Pn22 f r die entsprechende Rampe der Stop zugelassen ist Stromgrenze Konstantlauf Stallfunktion Die Stallfunktion sch tzt den Frequenzumrichter vor berlastung Wenn der Strom je nach Einstellung in Pn19 der Wirk oder Scheinstrom die Stromgrenze Pn20 erreicht wird durch Erh hung Verringerung der Ausgangsfrequenz versucht die Auslastung zu verringern Ob die Ausgangsfrequenz erh ht oder verringert werden muss h ngt von der Momenten Charakteristik der Applikation ab Bei einem L fter z B nimmt die Auslastung mit der Drehzahl zu die Ausgangsfrequenz muss bei berlastung verringert werden Bei einer Bohrmaschine nimmt die Auslastung mit der Drehzahl ab hier COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen muss der Antrieb bei berlastung also beschleunigt werden Wird der max Konstantstrom wieder unter schritten beschleunigt verz gert der Umrichter wieder mit den normalen Rampenzeiten Die Stallfunktion ist so lange aktiv bis wieder die urspr ngliche Solldrehzahl erreicht wird Diese Schutzfunktion wirkt nur bei G6K und bei G6L im gesteuerten Betrieb cS00 aus Die grundlegende Wirkungsweise wird mit Pn19 festgelegt Pn19 Stromgrenze Modus 0 min Sollw oP06 07 bzw max Sollw oP10 oP11 1 min Sol
7. Wird verwendet wenn eine Ma nahme f r den sicheren und st rungsfreien Betrieb erforderlich ist Information Hilfe Tipp Wird verwendet wenn eine Ma nahme die Handhabung oder Bedie nung des Ger tes vereinfacht Sicherheitshinweise Voraussetzung f r alle weiteren Schritte ist die Kenntnis und Beach Sicherheits und Anwen tung der Sicherheits EMV und Anwendungshinweise Teil 1 Bevor dungshinweise beachten Sie beginnen O000NDB 0000 Diese wird ger tebegleitend oder ber die Downloadseite von www keb de bereitgestellt Die Nichtbeachtung der Sicherheits und Anwendungshinweise f hrt zum Verlust jeglicher Schadensersatz anspr che Die in dieser Anleitung angef hrten Warn und Sicherheitshinweise wirken nur erg nzend Sie bieten keinen Anspruch auf Vollst ndigkeit F r weitere Informationen steht die jeweilige Leistungsteilanleitung auf www keb de zur Verf gung G ltigkeit und Haftung Die Verwendung unserer Ger te in den Zielprodukten erfolgt au erhalb unserer Kontrollm glichkei ten und liegt daher ausschlie lich im Verantwortungsbereich des Maschinenherstellers Die in den technischen Unterlagen enthaltenen Informationen sowie etwaige anwendungsspezifische Bera tung in Wort Schrift und durch Versuche erfolgen nach bestem Wissen und Kenntnissen ber die Applika tion Sie gelten jedoch nur als unverbindliche Hinweise Dies gilt auch in Bezug auf eine etwaige Verletzung von Schutzrecht
8. eingestellt werden uF01 uFO7 cn04 cn05 cn06 An32 An37 An42 An48 LEOO LE01 LE02 LE03 LE04 LEO5 LEO6 LE07 cS06 cS09 cS19 cS20 cS21 cS22 cS23 Ec14 Bei Anwahl einer ung ltigen Parameteradresse wird die Meldung Daten ung ltig ausgegeben und die Ein stellung ignoriert Analoge Parametervorgabe Offset An55 Legt den Parameterwert fest der sich bei 0 analoger Parametervorgabe einstellt Der Parameterwert muss mit der internen Normierung des Zielparameters eingegeben werden gew nschter Wert des Zielparameters einzustellender Wert Aufl sung des Zielparameters Analoge Parametervorgabe max Wert An56 Legt den Parameterwert fest der sich bei 100 analoger Parametervorgabe einstellt Der Parameterwert muss mit der internen Normierung des Zielparameters eingegeben werden siehe An55 Analoge Parametervorgabe Satzzeiger An57 An57 bestimmt den Parametersatz in dem der ausgew hlte Parameter editiert wird Wenn als Zielparameter ein satzprogrammierbarer Parameter eingestellt wird wird der in An57 eingestellte Satz editiert An57 Satzzeiger analoge Parametervorgabe Erkl rung eingestellter Satz wird editiert aktiver Satz wird editiert Wird ein nicht satzprogrammierbarer Parameter als Ziel angegeben wird unabh ngig von An57 immmer in Satz 0 editiert Technologieregler Der KEB COMBIVERT ist mit einem universell programmierbaren Technologieregler ausgestattet mit de
9. nn00 Motormodellanpassung Funktion Aktivierung von nn01 und nn10 Bit Beschreibung W 0 Ausricht und Stabili 0 Aus sierungsstrom 1 An Stabilisiert das Motormodell ert l Aus 1 Modellstabilisierung 2 St nderwiderstand 0 Aus Adaption 4 An 0 reserviert Drehzahlquelle 8 Modell Hochgeschwindig 0 Aus keitsmodell 16 An Beobachter Motor 0 Aus modell 32 An 0 gemessenene Str me Adaptiert den St nderwiderstand bei kleinen Drehzah Drehzahlregelung mit Drehzahlsch tzung Aktiviert das Hochgeschwindigkeitsmodell f r gro e Drehzahlen Macht sich bei hohen Drehzahlen bemerkbar Stromregelung mit Stromregelung auf Modellstr me 64 berechnete Str me l 0 Aus EMK Adaption 128 An l 0 reserviert reserviert 256 reserviert l 0 Aus Gesteuerter Betrieb 512 An l 0 reserviert reserviert 0 Aus 11 Nachf hrungsregler 2048 An l 0 reserviert reserviert l 0 reserviert reserviert l 0 reserviert 14 reserviert 16348 reserviert Standardwerte Adaptiert die EMK bei gr eren Drehzahlen gt 5 Ausschalten des Modells w hrend der Startrampe O N Nachf hrung der Modellstr me auf gemessene Str me LA Ausricht und Stabilisierungsstrom nn01 nn10 Die Str me nn01 Stabilisierungsstrom und nn10 Ausrichtstrom k nnen mit dem Bit O aus nn00 ausge schaltet werden Die Startphase l uft mit aktivierten Str men s
10. 1650 Ohm wird der Zustand Motor bertemperatur zur ckgesetzt Thermokontakt ffner Ein in die Motorwicklung integrierter Thermokontakt wird dabei an den Klemmen T1 T2 des Umrichters ange schlossen Der ge ffnete Zustand wird als Motor bertemperatur erkannt Software Motor Schutz l t Funktion Zus tzlich zur berwachung des Motors mit einem Temperatursensor kann durch die berwachung des Motorstromes ein weiterer Motorschutz realisiert werden Die berwachungsfunktion ist f r Asynchron und Synchronmotore unterschiedlich realisiert Nachbildung elektronisches Motorschutzrelais Die Funktionsbeschreibung Zeiten Strompegel usw finden sich in Kapitel 18 9 elektronischer Motor schutz Die Reaktion auf das Ansprechen des elektronischen Motorschutzrelais kann mit Pn14 Motor schutzfunktion Reaktion festgelegt werden Abh ngig von der Programmierung geht der Umrichter auf 30 Fehler Motorschutzfunktion oder auf 97 Warnung Motorschutzfunktion Nach der Abk hlzeit kann der Fehler bzw die St rung zur ckgesetzt werden Motorstrom berwachung f r Servoantriebe Die Funktionsbeschreibung Zeiten Strompegel usw finden sich in Kapitel 18 9 elektronischer Motor schutz Wenn die Schutzfunktion anspricht wird der Fehler 30 Fehler Motorschutzfunktion ausgel st Der Fehler ist nach ca 100ms r cksetzbar Mit Pn15 Motorschutzfunktion Warnpegel kann ein Pegel von 0 100 100 Ausl
11. 30000 4 oor bs LE03 Schaltpegeia 2D03h L Pl appl p 10737418 24 10737418 23 4 on LE04 Schaltpegeia 2D04h K appl p 30000 30000 0 oo hz 254 LE04 Schaltpegel4 2Do4h L Pl appi p 10737418 2410737418 23 0 Too 177 LE05 Schaltpegel6 2Dosh K appi p 30000 30000 0 foor bs LE05 ISchaltpegel5 2D05h L Pl appl p 10737418 24 10737418 23 0 LD LE06 Schaltpegei6 2Do6h K appi p 30000 30000 0 oor bs LE06 Schaltpegei6e 2Do6h L Pl appl p 10737418 24 10737418 23 0 LD L I ISchaltpegel7 2D07h K lappi p 30000 30000 0 0 01 b gt 75 77 241 243 254 LEO7 ISchaltpegel7 2D07h L Pl appi p 10737418 24 10737418 23 0 0 01 2 19 T7 241 243 LE08 Schalthystereseo 2Dosh AlLl appl p 0 30 0o fon mr LE09 Schalthysterese 2Dosh ALL appl p 0 30 0 oo prs LE10 Schalthysterese gt 2DoAh ALL appl p 0 30 5 fon e LE Schalthystereses 2DOBh ALL appl p 0 30 o5 oo H LE12 Schalthysteresea 2boch ALL appl p 0 30 fon LE13 Schalthysterese 6 2DoDh ALL appl p 0 30 0o fon LE14 Schalthysteresee 2D0Eh ALL appl p 0 30 0o fon I LE15 ISchalthysterese7 2DOFh ALL apol p 0 30 0o fon p ere frare re k o o o m os poral ne Frequenz Drehzahlhystere 14 71 221 235 279 LE14 LE15 L L 2D10h L P LE17 Timer 1 Start Eing
12. 9 19 9 20 Schalthysterese 0 7 LE08 LE15 Die Hysterese bezogen auf die eingestellten Werte bestimmen die Parameter LEO8 LE15 Hysterese 0 LEO08 gilt f r Schaltpegel 0 LEO9 f r Schaltpegel 1 usw Frequenz Drehzahlhysterese LE16 LE16 bestimmt die Hysterese f r Status Konstantlauf Invertieren der Schaltbedingungen f r Merker 0 7 do08 d015 do08 d015 do16 do23 EES 1p E Abbildung 9 12 Invertieren und Ausw hlen der Schaltbedingungen Mit den Parametern do03 do15 kann jede der 8 Schaltbedingungen do00 do07 f r jeden Merker getrennt invertiert werden Durch diese Funktion kann jede beliebige Schaltbedingung als Nicht Bedingung einge setzt werden Der Parameter ist bitcodiert Gem Abbildung 9 12 ist die Wertigkeit f r die zu invertierende Schaltbedingung in do08 d0o15 einzutragen Sollen mehrere Bedingungen invertiert werden ist die Summe zu bilden Beispiel Ausgang X2A 13 soll gesetzt werden wenn der Umrichter nicht beschleunigt In diesem Fall legen wir die Schaltbedingung 21 Umrichter beschleunigt z B auf do01 Wert 21 eingeben Mit do09 invertieren wir die Schaltbedingung do01 also Wert 2 eintragen Auswahl der Schaltbedingungen f r Merker 0 7 do16 do23 Die Parameter do16 do23 dienen zur Auswahl der 8 zuvor festgelegten Schaltbedingungen Die Auswahl erfolgt f r jeden Merker getrennt wobei zwischen keiner und bis zu allen 8 Schaltbedingungen gew hlt werden kan
13. Bei Aktivierung der Drehzahlsuche wird dagegen die aktuelle Drehzahl ermittelt und von diesem Startpunkt aus gem den eingestellten Rampen auf die Solldrehzahl beschleunigt oder verz gert Nach welchen Ereignissen die Drehzahlsuche durchgef hrt werden soll wird durch Parameter Pn26 Dreh zahlsuche Startbedingung festgelegt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 18 6 1 18 6 2 202 Pn26 Drehzahlsuche Startbedingung 0 AutoReset Drehzahlsuche nach AutoReset 1 Drehzahlsuche nach noh Drehzahlsuche nach dem Status keine Reglerfreigabe 4 Drehzahlsuche nach Reset Drehzahlsuche nach Durchf hrung eines Reset 8 Drehzahlsuche nach Auto Reset Drehzahlsuche nach automatischem Wiederanlauf 4 16 Drehzahlsuche nach LS Drehzahlsuche nach dem Status Stillstand Modulation aus 1 2 Drehzahlsuche nach Kaltstart Drehzahlsuche nach Netz Ein Erweiterung der Drehzahlsuche Der Drehzahlsuche Modus Pn27 bestimmt die Frequenz und Spannungs nderung sowie die max Auslas tung mit der die Funktion arbeitet und auf welchen Wert die Drehzahl gesucht wird H here Werte lassen die Funktion schneller arbeiten niedrige Werte machen die Funktion weicher Pn27 Drehzahlsuche Modus Bit Bedeutung Wert Erkl rung 0 50 Hz s 1 70 Hz s 2 100 Hz s 3 150 Hzis Wenn die Auslastungsgrenze berschritten wird wird die ausgegebene Frequenz entsprechend der einge stellten Reduzierungsrate verr
14. Defaultwert Einheit KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten 7 1 5 Beschreibung der ru Parameter Parameter aor R POE minwen maxwen Aun D Defaut u00 Umricrterstatus 220r 0 1 1 0 2s 1 o Der Umrichterstatus zeigt den aktuellen Betriebszustand des Umrichters Im Fehlerfall wird die aktuelle Fehlermeldung angezeigt auch wenn die Anzeige durch ENTER bereits zur ckgesetzt wurde Fehler LED auf der Steuerkarte blinkt noch Statusmeldungen und Informationen ber die Ursache und Beseiti gung sind im Kapitel 18 1 Fehler und Warnmeldungen zu finden Parameter aor R Po E Wee Meier Auf D Defaut mot TSoiweranzeige 2201n ro 4000 4000 0 126 imn 0 Anzeige der aktuellen Solldrehzahl Aus Kontrollgr nden wird die Solldrehzahl auch dargestellt wenn die Reglerfreigabe oder Drehrichtung nicht geschaltet sind Ist keine Drehrichtung vorgegeben wird die Soll drehzahl f r Rechtslauf vorw rts angezeigt Ein linkslaufendes Drehfeld r ckw rts wird durch ein negatives Vorzeichen dargestellt Vorraussetzung ist der phasenrichtige Anschluss des Motors Fame ade IR Pe E minwen Macwen Aun D Defaut u02 Anzeige Rampenausgang 2202n ro 4000 4000 0 125 imin 0 Die angezeigte Drehzahl entspricht der am Rampenausgang ausgegebenen Drehfelddrehzahl Die Dar stellung erfolgt wie bei ru01 Parameter aor R Po E Mn wer Maxwen Au
15. E Untergrenze Obergrenze Default Grenze Magnetsierungs en t MR on e aon mo mn en 0 Ton a et ga pa V oeme oen i le 0 me sm bus eh K Deanne u a o e 0 Le mm 1 bs 3517 ASL Drehzahi ET Ze 3mh a p RL 4518 Modellanpassung 3112h L appi p 0 o 1 hs 127 130 131 150 4518 Modellanpassung 3112h P appi no 0 f aos o 1 125 127 190 131 so prahe WE oron a a 0 sm 0 Timnas s1 Schaltung DEC a Ae aa a onan i alo 4 am o 1 Im o Stromnachlaufzeit et aa onen i for p 0 mm 0 foras min he 1281281200 dS22 Zusatzrampe Zeit 3116h L J appl p 0 300 001 5 s 1 18 126 128 129 e mie i famo o oos nosa boool her 1 dS24 KiStomFkor 3118h L appi p 0 65535 65535 1 dS24 KI Strom Faktor 1 311 amp h P appl np 0 65535 65535 1 dS26 Warten auf min Fuss 311Ah L appl p 40 283 99993 95 001 0 006 123 124 dS27 Regelabweichung Zeit 311Bh L appl np 4095 9375 4 025 ms 132 dS30 L uferposition Erfassung S1EH P appl np E oO 15 0 Il dS31 L uferposition Modus 311Fh P appl np E oO 1 0 1 D I CL H r Q A Q Q HH CO IO Q rm M oaloaJla la oO zech dS32 KI HF Erfassung 3120h P app Inn 0 32767 1500 1 dS33 Stromgrenze f r HF Einspeisung 3121h P appl np 0 1500 0 01 A 51 S O EE Ec14 Getr
16. In Parameter dr27 muss das Bemessungsmoment des Synchronmotors laut Typenschild eingegeben wer den In dr15 wird das maximale Moment begrenzt durch den Maximalstrom des Umrichters angezeigt Bei aktivierter Hardwarestrombegrenzung uF 15 1 oder 2 ist der Maximalstrom gleich dem Hardwarestrom Level In18 abz glich einer Sicherheitsreserve von 5 des Umrichterbemessungsstromes Bei deaktivierter Hardwarestrombegrenzung uF15 0 ist der Maximalstrom gleich der berstromfehler Grenze abz glich einer Sicherheitsreserve von 10 Momentengrenzen im Feldschw chbereich Normalerweise wird ein Synchronmotor mit einem Magnetisierungsstrom 0 betrieben Soll der nutzbare Drehzahlbereich erh ht werden muss man in den Feldschw chbereich fahren In die sem Bereich wird vom Maximalspannungsregler ein Magnetisierungsstrom gestellt der der Polradspannung entgegen wirkt Geht der Umrichter auf St rung wird der Magnetisierungsstrom 0 Der Motor speist dann die Polradspannung in den Umrichter zur ck Diese Spannung darf maximal die berspannungsschwelle erreichen da sonst der Umrichter besch digt wird Daher wird die zul ssige Drehzahl begrenzt berschrei tet der Antrieb den Wert von Parameter ru79 abs Geschwindigkeit EMK geht der Umrichter auf Fehler Geschwindigkeits bertretung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 1000 min Dem Vorteil der h heren Maximaldrehzahl
17. berlastkennlinien bestimmt und kann der Leistungsteilanleitung oder auch dem Parameter In18 Hardwarestrom Umrichter entnommen werden Die Drehrichtung w hrend der Identifikation der Hauptinduktivit t ist immer Rechtslauf W hrend der Einmessung wird im Umrichterstatus ru00 der Wert 82 Berechne Antriebsdaten ausgegeben Nach erfolgreichem Abschluss der Messung wird im Parameter ru00 127 Antriebsdaten fertig berechnet angezeigt Wird die Messung mit einem Fehler abgebrochen so wird ru00 60 Fehler Antriebsdaten Error Calculate drive data angezeigt Bei Abbruch kann kein korrekter Betrieb gew hrleistet werden Der aktuelle Status der Identifikation wird im Parameter dr62 Motoridentifikation Status angezeigt Um den Identifikationsmodus zu verlassen muss die Reglerfreigabe weggeschaltet werden Um eine neue Messung zu starten muss der Parameter dr48 erneut beschrieben werden Wird in der Applikation das interne Bremsenhandling verwendet Pn34 Bremsensteuerung Modus so muss dieses f r die Motoridentifikation deaktiviert werden Das Ausgangssignal Bremse l ften wird w hrend des Einmessens aus Sicherheitsgr nden nicht gesetzt da der Motor in dieser Zeit noch kein definiertes Moment aufbringen kann St nderwiderstand Rotorwiderstand und Streuinduktivit t k nnen auch bei eingefallener Bremse eingemessen werden F r die Identifikation der Hauptinduktivit t muss der Antrieb von der
18. oP07 oP06 100 Sollwert min Sollwert Linkslauf Max Sollwert Linkslauf oP11 1 oP10 absoluter max Sollwert oP15 1 oP14 Linkslauf 4000 Abbildung 10 8 Sollwertgrenzen 1 Wird in diesen Parametern Grenzwerte Drehrichtung R ckw rts der Wert For eingestellt so sind die in den Parametern f r Drehrichtung Rechtslauf oP06 oP10 und oP14 eingestellten Werte g ltig Min max Sollwerte oP06 oP07 oP10 oP11 Bei analoger und prozentualer Sollwertvorgabe bilden die minimalen und maximalen Sollwerte die Kennli nie zur Sollwertberechnung 0 min Sollwert 100 max Sollwert Bei digitaler Sollwertvorgabe oder Festwert wird der Sollwert durch diese Parameter begrenzt F r beide Drehrichtungen k nnen separate Grenzen eingestellt werden Wird f r Drehrichtung Linkslauf der Wert For eingestellt gelten die Werte von Rechtslauf Einstellbereich oPO6 0 4000 min Default 0 min oP10 0 4000 min Default 2100 min oP07 For 0 4000 min Default Rechtslauf oP11 For 0 4000 min Default Rechtslauf Der Wertebereich ist abh ngig von der Einstellung in dem Parameter Ud02 Steuerungstyp Absolute maximale Sollwerte 0P14 oP15 Nach den min max Sollwerten wird der Sollwert durch die absoluten max Sollwerte begrenzt und anschlie Bend an den Rampengenerator bergeben Da der analoge Sollwert immer bezogen auf den max Sollwert oP10 oP11 berechnet wi
19. oP58 Reset auf oP55 Eingangswahl oP52 Motorpoti Wert Eingangswahl Vorgabe ber Parameter Kaes ru37 Motorpotiwert akt Wert Analoge Vorgabe vom Parameterwert 100 100 0 100 Kapitel 20 8 oP59 wird ignoriert Abbildung 20 2 Motorpotifunktion KEB 2014 03 COMBIVERT G6 239 Sonderfunktionen 240 Eing nge festlegen oP56 oP58 Als erster Schritt m ssen zwei Eing nge festgelegt werden mit denen der Motorpotiwert erh ht bzw verrin gert werden kann Dazu wird den Parametern oP56 und oP57 gem Eingangstabelle jeweils ein Eingang zugeordnet Werden beide Eing nge gleichzeitig angesteuert wird der Potiwert verringert Motorpotiwert erh hen Motorpotiwert verringern y y oP56 oP57 Ein weiterer Eingang oP58 kann dazu verwendet werden das Motorpoti auf den eingestellten Resetwert oP55 zur ckzusetzen Eingangstabelle f r oP56 oP58 ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset RST Prog Eingang Reser F Prog Eingang Vorw rts BR rog Eingang Diere au BET SC ol a IB Interner Eingang B ID Interner Eingang D Motorpoti Funktion oP50 Mit oP50 wird die grunds tzliche Arbeitsweise des Motorpotis festgelegt Der Parameter ist bitorientiert oP50 Motorpoti Funktion Motorpotiwert wird im aktiven Parametersatz Anzeige in ru26 ver ndert Funktionen die den Motorpoti wert verwenden arbeiten mit dem Wert des aktuellen Satzes 0 akt Satz ru26 Zielsatz des Mo torp
20. pzas Wen rr Wen freier Ten romer nn keinen DIT fee IL oe Ta Ds e DIR Bit 16 Beschreibung WEE keine Dezimalanzeige bei Klartext Parameter ag R PO E Minwen Maxwert aa T7 m26 EOC reegelen se m27 EOL Fehierz nier emile o ees m29 E OH Fenierz nier 2E1Dn ro o ees m30 E 0HiFehierz nier emile o ees Die Fehlerz hler f r E OC E OL E OP E OH E OHI geben die Anzahl der insgesamt aufgetretenen Fehler des jeweiligen Typs an EEE EEE Je E OPFehlerz hler 2Eich ro D JL 6555 1 0o 1 9 11 10 Parameter 1 a R PCIE Mnwen Maxwer Auf 171 Defaut m39 Totwerauswan 2ezmim 0 Jil ln In dem Parameter In39 k nnen die gemessenen Werte der Kennlinie Totzeit Auswahl ausgelesen werden Der In39 ist der Zeigerparameter f r den Wert in Parameter In40 C Paramor a IR Ire W er Mexwen aun 1 Detsul vao Tran femme 0 I 26 REESEN Parameter La R Po E Waert Maxwer Auf 17 Defaut wi Seriennummer 2 2E29h ro 2147483648 2147483647 1 Datum vele O Jup Qs Nummer2 2E2Bh ro o ess 1 0 Die Seriennummer 2 identifiziert das Leistungsteil Die QS Nummer 2 enth lt produktionsinterne Informa tionen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten 7 1 7 Beschreibung der Sy Parameter Parameter dr IR POE Wee Maxwer Aun 1 Default 802 JUmnichterisentiikaton 2002h ro
21. waer Maxwer Aun D Defaut 12 Tistmoment nzeige 220Ch ro 3200 32000 001 weii Parameter ade R BGE Minen Maxwer Aun 171 Defaut u3 Jartueieausiastung 2200n ro 0 oa 1 o Anzeige der aktuellen Auslastung bezogen auf den Bemessungsstrom des Umrichters Es werden nur po sitive Werte angezeigt wodurch eine Unterscheidung zwischen motorischem und generatorischem Betrieb nicht m glich ist Parameter 1 ag IR BGE Minwen Meier Auf P Defaut 1a TausiastungSpizenwen 220En w 0 ees o ru14 erm glicht es kurzfristige Spitzenauslastungen innerhalb eines Betriebszyklus zu erkennen Dazu wird der h chste aufgetretene Wert von ru13 in ru14 gespeichert Der Spitzenwertspeicher kann durch Bet tigen der Tasten UP DOWN oder ENTER sowie ber Bus durch Schreiben eines beliebigen Wertes an die Adresse von ru14 gel scht werden Ein Abschalten des Umrichters f hrt ebenfalls zur L schung des Wertes Parameter A R PG E Maer Maxwer aun P Default 15 TScheinstrom 220 0 o os orl a 0 Anzeige des aktuellen Scheinstromes Parameter ao R Po E Minwen Meier Auf P Defaut rute Scheinstrom Semer 2210n w 0 Less orl a o ru16 erm glicht es kurzfristige Spitzenstr me innerhalb eines Betriebszyklus zu erkennen Dazu wird der h chste aufgetretene Wert von ru15 in ru16 gespeichert Der Spitzenwertspeicher kann durch Bet tigen der Tasten UP DOWN
22. 0 ons 20 no Pu E UP Verzugszeit____ 2454h ALL appl np 0 322 0 Joa s n89 Blockade Modus 2455h ALL appl np E 0 27 0 1 19 2733 03 BlockadePegel 2456h K appl np 0 400 4 0 0125 Hz ug 220 271 Blockade Pegel 2456h L P appl np 0 4000 120 10 125 1 min ET Blockade Wartezeit 2457h ALL appl np Blockade Rampenzeit_ 2458h ALL appl np 0 100 025 001 s 219 220 ee eraan m m m 2 oaf ee sonale 0 RRE EIERE o Ir am ALL appl HL 405 0 1 67 223 224 273 ALL appl 6 O 001 s 6 223 224 ini ALL appl HL 39 O 1 C 223 224 ALL appl HL 100 ALL appl O 0 23 1 189 225 O ALL appl Oee o ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl ALL appl LL appl E E E GE ES EC B EH E GE E l l sl cal l l E E SE E E E E Ea l D np np np D np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np np Parameter bersicht Parameter Ad BA R P E Untergrenze Obergrenze Default Step Einheitseteneweis PP24 Prog Parameter 4 392ChALLT appl Inn 2147a83647 2
23. 0004002 nedn denen ernennen andern eegH ernennen unseren 227 19 5 Indirekte und direkte Satzadressierung u2202220000000 n0nanunanunanunnnnnnnnnn nun nnnnnen 227 19 6 te ge TE E 227 19 7 Kopieren von Parameters tzen Werkseinstellung laden Fr01 Fr09 227 19 8 Parameters tze anWwahlen susanne 228 19 8 1 Eingangscodierte Satzanwahl EE 229 19 8 2 Eileen e E 231 19 9 Sperren von Parametersatzen EN 232 19 10 Parametersatz Ein Ausschaltverz gerung Fr05 Fr06 2202200020000200220o 233 20 Sonderfunktionen 2 202 200n00a0nnnn nun nun ann nnun ann nun nun ann nun nun nun nun ennen 234 20 1 B 8 4 15 1 1 gt VaReEE SE EEE NEE REED INNEN SNNSET ER CIE REEEHESESENEREE NEE EEHEOSERGLBEFTESEEEEENDAEDERTER 234 20 1 1 DCG Bremse Im NT MIO ea ae 236 20 1 2 DC Bremse im Drehzahlgeregelten Betrieb ohne R ckf hrung ASCL 236 20 2 Energiesparfunktion 2 220002n002n000n0nnnnonnnnn nun ann nun nun nnnnn nun nnnun nun nnnnnnnnnnnnn nenn 237 20 3 MOIOrBOHTUHRK de EE 239 20 4 Timer Z hler programmieren u 2200200002000 n0nan0nannnnnnunnnun nun nnnn nun nun nnnnnn nun nn 241 20 5 Bremsensteueruing einen 244 20 5 1 BEE Ee 244 20 9 2 berwachung der Bremsensteuerung anno ann nnn nenn 245 20 5 3 Ablauf der Bremsensteuerung n nnnnnannennunnnnnnnnnnnrnrrnrrnnrnrernrnnrrnrrnrrnrrnrenne gt 245 20 5 4 Bremsenansteuerung im v
24. 12288 reserviert o Geber 2 Wert ru05 ru10 Quelle 2 ru10 Bezugswert x 100 100 gt 100 100 gt 100 Der Bezugswert f r die Berechnung des AUX Signals aus den Geberwerten von Kanal 1 oder 2 ist abh ngig von Ud02 Bezugswert 100Hz im 400Hz Modus Ud02 0 Bezugswert 200Hz im 800Hz Modus Ud02 1 Bezugswert 1000 min im 4000er Mode Ud02 4 oder 8 Bezugswert 2000 min im 8000er Mode Ud02 5 oder 9 usw siehe Kapitel 5 Betriebsartenauswahl COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 8 9 Kurzbeschreibung Analoge Ausg nge Der KEB COMBIVERT besitzt vier programmierbare Analogausg nge ANOUT 1 2 und ANOUT 3 4 Die Ausg nge ANOUT 3 und ANOUT 4 sind per Software realisierbar Mit An31 An36 kann jeweils eine Gr e ausgew hlt werden die an den Ausg ngen X2A 22 24 ausgegeben werden soll ANOUT3 und ANOUT 4 An41 und 47 k nnen als Schaltbedingung 42 bzw 43 mit den digitalen Ausg ngen als PWM Signal aus gegeben werden Mit den Kennlinienverst rkern An33 An35 An38 An40 An43 An45 An49 An51 kann das Analogsignal den Erfordernissen angepasst werden Die ru Parameter zeigen die aktuelle Gr e jeweils vor und nach der Verst rkung Mit An46 An52 kann die Periodendauer f r das PWM Signal einge stellt werden An31 An36 An41 An47 Istwert absolut ru07 Sollwert absolut ru01 Istwert ru07 Sollwert ru01 X2A 22 Ausgangsspannung ru20 O A
25. 21 21 1 262 CP Parameter definieren Wenn die Entwicklungsphase einer Maschine abgeschlossen ist werden i d R nur noch wenige Parameter zur Verstellung oder Kontrolle des Umrichters ben tigt Um das Handling und die Endverbraucher Doku mentation zu vereinfachen sowie die Sicherheit vor unbefugtem Zugriff zu erh hen besteht die M glichkeit eine eigene Bedienoberfl che und die CP Parameter zu gestalten Dazu stehen 49 Parameter CPOO CP48 zur Verf gung von denen 48 CP01 CP48 frei belegt werden k nnen Der Parameter CPOO ist fest vorgegeben bersicht Passwort CPOO Ud01 a Lesen Nur Applikationsmodus Adresse Ud16 Satz Normierung Adresse Ud16 Satz Normierung Adresse Satz Normierung Abbildung 21 1 Definitionsstruktur Mit Ud15 wird der zu bearbeitende CP Parameter bestimmt Mit Ud16 und Ud17 wird der CP Parameter durch seine Adresse den jeweiligen Satz und die Anzeigenormierung definiert Parameter CPOO ist nicht konfigurierbar er beinhaltet immer die Passworteingabe Befindet sich der Umrich ter im Applikationsmode wird Ud01 zur Passworteingabe verwendet Parameter die nicht als CP Parameter zul ssig sind z B Ud15 Ud17 sowie FrO1 werden mit Daten un g ltig quittiert Die Eingabe einer ung ltigen Parameteradresse schaltet den Parameter auf OFF 1 Der entsprechende CP Parameter wird bei dieser Einstellung nicht dargestellt COMBIVERT G6 KEB 2014 03
26. 4000rpm G6P V1 0 3 x 9 G6P S 8000rpm von Synchronmotoren mit Vektorregelung 10 G6P S 16000rpm 11 G6P S 32000rpm Wird eine Download Liste zu einem Umrichter mit einem anderen Steuerungstyp herunterge laden oder wird bei COMBIVIS das Config File f r einen anderen Steuerungstyp verwendet werden Parameter z B Solldrehzahl Drehzahlgrenzen usw falsch angezeigt COMBIVIS erkennt die Verwendung ungeeigneter Listen und w hlt das richtige Config File automatisch aus Wenn die Warnmeldungen ignoriert werden k nnen ungewollte Vorgaben und falsche Anzeigen das Resultat sein KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebsartenauswahl Die Normierung einiger Parameter ist abh ngig vom Drehzahlbereich des Steuerungstyps U a sind folgen de Parameter betroffen Soft Steuerungstyp Drehzahl Fre Paraneter waretyp Einstellung in Ud02 quenzbereich ru01 ru02 ru07 ru10 oP03 oP06 oP07 oP10 oP11 oP14 G6K G de SE oP15 oP21 oP22 oP23 oP40 oP41 oP65 oP66 oP67 oP68 Pn32 Pn37 Pn41 Pn48 G6L M 8 G6P S 4000 min 0 0125 Hz G6L M 9 G6P S 8000 min 0 025 Hz ru03 G6L M 10 G6P S 16000 min 0 05 Hz uF00 uF02 G6L M 11 G6P S 32000 min 0 1 Hz ru01 ru02 ru07 ru10 ru79 G6L M 8 G6P S 4000 min 0 125 min oP03 oP06 oP07 oP10 oP11 oP14 G6L M 9 G6P S 8000 min 0 25 min oP15 oP21 oP22 oP23 oP40 oP41 G6L M 10 G6P S 16000 min 0 5 min oP65 oP
27. 8 oder 12 gew hlt wer den Die programmierte Grenzkennlinie gilt dann immer f r die Umrichterbemessungsspannung 400V oder 230V und wird proportional zur Spannung angepasst maximal erreichbares Moment bei 400V Netzeingangsspannung maximal erreichbares Moment bei 360V Netzeingangsspannung Maximales Drehmoment Drehzahl U min Abbildung 14 6 Verschiebung Grenzkennlinie Die Grenzkennlinie muss immer ber den Drehzahlbereich in dem der Motor sp ter betrieben werden soll hinaus programmiert werden Sonst arbeitet der Antrieb bei kleineren Zwischenkreisspannungswerten auf Grund der Kennlinienverschiebung zu kleineren Drehzahlen in einem undefinierten Bereich COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 Bei Wert 4 Lem wird die Grenzkennlinie in beide Richtungen verschoben bei kleinerer Spannung zu klei neren Drehzahlen bei gr erer Spannung zu gr eren Drehzahlen hlin Bei diesem Wert wird das maximale Moment aus dem Motor herausgeholt Nachteilig ist dass vor allem bei generatorischem Betrieb da die Zwischenkreisspannung sehr schnell und in einem weiten Bereich ansteigen kann Diese dynamischen n derungen k nnen sehr gro e Unruhe im Feldschw chbereich verursachen Zu bevorzugen ist daher Einstellung 8 gt Un Fu aus Schnellhalt aus Hier wird nur die physikalisch notwendige Verschiebung der Kennlinie auf Grund zu kleiner Zwischenkreisspannung durchgef hrt Das hei
28. Abbildung 10 6 Sollwerte und Drehrichtungsvorgabe Anwahl von Festwerten Eingang Festwert 1 Eingang Festwert 2 Sollwert Festwert fl f3 e Abbildung 10 7 Anwahl von Festwerten COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 Festwert Drehrichtungsquelle oP18 Mit oP18 wird festgelegt wie die Drehrichtung bei aktivem Festwert bestimmt wird Die Funktion und der Wertebereich entspricht dem von oPO1 oP18 Festwert Drehrichtungsquelle Funktion digital oP02 O limitiert digital oP02 absolut Klemme F R O limitiert Klemme F R absolut Klemme Start Stop O limitiert Klemme Start Stop absolut Sollwertvorzeichen Drehrichtungsfreigabe Nur Sollwertvorzeichen Steuerwort Sy50 O limitiert Steuerwort Sy50 absolut 10 Sollwert Steuerwort Sy50 run stop mit Verz gerungsrampe Festwert Eingangswahl 1 und 2 oP19 oP20 Siehe Kapitel 9 Digitale Eing nge Festwert 1 3 oP21 oP22 oP23 Die drei Festwerte oP21 oP23 sind satzprogrammierbar und k nnen im Bereich von 4000 4000 min 400 400 Hz eingestellt werden Der Wertebereich ist abh ngig von der Einstellung in dem Parameter UdO2 Steuerungstyp KEB 2014 03 COMBIVERTG6 8 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 5 Sollwertgrenzen Folgende Grenzwerte k nnen vorgegeben werden n min absoluter max Sollwert Rechtslauf max Sollwert Rechtslauf min Sollwert Rechtslauf Sollwert
29. Alle Eing nge k n nen einer oder mehreren Funktionen zugeordnet werden Die externen Eing nge werden bei der Standardversion generell in PNP Beschaltung angesteuert Parame ter ru21 zeigt die aktuell angesteuerten Eing nge Jeder Eingang kann wahlweise mit di01 ber die Klemm leiste oder softwarem f dig mit di02 gesetzt werden Ein digitales Filter di03 verringert die St rempfindlichkeit der Eing nge Mit di04 k nnen die Eing nge invertiert mit di 05 auf Flankentriggerung geschaltet werden Mit den Parametern di06 di08 kann ein Strobemodus aktiviert werden Der Eingangsstatus ru22 zeigt die tat s chlich zur Weiterverarbeitung gesetzten Eing nge an Die Funktion en die ein programmierbarer Eingang ausf hrt wird mit der Eingangswahl der entsprechenden Funktion oder di11 22 festgelegt di04 di03 di05 di08 OU S Belegung T O 12 digitales i r HE EHE E 12 gang di02 Strobe ui gl Strobe no 12 eingang digita festlegen anw hlen di06 di07 Abbildung 9 1 Prinzip der digitalen Eing nge 9 2 Reglerfreigabe mit Safe Torque Off STO Die Reglerfreigabe ST bzw die STO Klemmen m ssen aus Sicherheitsgr nden generell hardwarem ig geschaltet werden Flankentriggerung Invertierung und Strobesignal k nnen eingestellt werden haben je doch keinen Einfluss Bei Ger ten mit Sicherheitsfunktion STO bernimmt die STO Klemme X2B die Funktion der ST Klemme X2A 6 F r weitere I
30. An39 An40 An41 An42 An43 An44 An45 An46 An47 An48 304 36 49 50 49 51 59 73 49 51 52 59 64 73 49 52 67 68 49 53 49 54 55 49 54 55 49 54 55 49 55 49 55 36 49 50 49 51 174 179 49 51 52 64 174 179 49 52 67 68 49 53 174 179 49 54 248 49 54 248 49 54 174 179 248 49 55 248 49 55 56 248 39 49 56 83 174 179 259 57 59 260 57 59 61 254 57 60 61 60 61 57 60 51 99 61 254 57 60 61 60 57 60 57 99 61 254 57 60 61 60 57 60 57 58 75 57 59 61 254 An49 57 60 61 An50 60 An51 57 60 An52 58 75 An53 An54 An55 An56 187 188 253 175 187 188 253 254 187 188 254 187 188 254 An57 254 An Parameter 259 260 261 Ausg nge Analoge digitale 83 88 92 105 222 250 251 Klemmenstatus 36 37 39 49 57 94 187 188 239 253 254 259 57 62 63 64 70 252 253 255 256 278 279 64 67 Ausgangs Status 16 22 25 29 35 36 40 69 71 72 74 76 77 80 91 102 107 108 114 117 121 139 140 145 151 190 191 192 193 194 197 198 201 202 203 212 214 216 218 220 221 222 235 245 246 256 268 270 277 278 280 282 283 284 285 286 Ausl sezeiten 207 208 Automatischer Wiederanlauf 195 196 AUX Anzeige 29 32 33 34 35 Funktion 36 37 38 39 42 43 44 46 48 49 57 58 59 72 74 75 76 82 83 91 92
31. Die Statusanzeige unterteilt sich beim COMBIVERT G6 in Status Fehler und Warnmeldungen Statusmeldungen zeigen den aktuellen Betriebszustand des Ger tes an Sie haben keine besondere Ken nung und dienen nur zur Information Fehlermeldungen bestehen immer aus dem Wort Fehler und der Ursache Fehlermeldungen bewirken ein sofortiges Abschalten der Modulation Der Wiederanlauf ist erst nach Reset oder AutoReset m glich Bei Temperatur oder berlastfehlern muss gewartet werden bis die Statusmeldung erscheint dass die St rung beseitigt ist Erst dann kann ein Reset durchgef hrt werden Warnmeldungen bestehen immer aus dem Wort Warnung und der Ursache Wie sich der Umrichter auf Warnmeldungen verh lt kann ber Parameter im Applikationsmodus festgelegt werden In der folgenden Tabelle sind erst die Statusmeldungen dann die Fehlermeldungen und zuletzt die Warnmel dungen jeweils in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet Bedeutung Statusmeldungen Barschn rir bsdaten 82 Die Meldung wird w hrend der Erfassung des Motorst nderwider standes ausgegeben Beschleunigung Linkslauf 67 Es wird mit den eingestellten Rampenzeiten mit Drehrichtung links beschleunigt Beschleunigung Rechtslauf 64 Es wird mit den eingestellten Rampenzeiten mit Drehrichtung rechts beschleunigt Diese Meldung wird angezeigt wenn w hrend der Beschleunigung die Auslastung auf den eingestellten Auslastungspegel begrenzt wird Beschleunigungsstop
32. IE NE U BE AE aple EE E EE EEE t O An12 JAN2 Speichermodus __ 2AOCh ALL appl np 3 O 1 9 51 52 64 174 179 R ess 0 ms 0 len An14 JAN2 Nullpunkthysterese 2AOEh ALL appi np 100 100 02 101 9 53 174 179 0 An15 AND Verst rkung T2A0Fh ALL apei p It 20 I 20 ff foor aa An16 AN2OfsetX 2A10n AUT appi p 100 10 O 01 954 280 _ An17 AN2OfsetY_ 12A11h ALL appi p 100 100 O 01 9 54 174 179 248 An18 AN2 Untergrenze _ 2A12h K appl p 400 400 400 01 l9 55 248 An18 AN2 Untergrenze _ 2A12h L P appi p 400 400 0 01 1 An19 AN2 Obergrenze 2 2A13h ALL appi p 400 400 400 0 1 W9 55 56 248 _ Sperren mea oo e o er ane a i ee An31 ANOUT1 Funktion 2A1Fh ALL appl p E E E EE EE Dee EIERE EREECHEN An34 ANOUT1 OfsetX 2A22h AUT appl p 100 10 oO 01 60 61 An35 ANOUT1OfsetY 12A23h ALL appl p 100 10 oO 01 57 60 An36 ANOUT2 Funktion 2A2An Alp p E 0 29 6 1 7 ANOUT2 digitale Vorgabe 1 2A25h ALL appi p 100 100 0 01 61 254 ANOUT2 Verst rkung 2A26h ALL appl p 720 20 1 1001 157 60 61 ANOUT2 Offset X 2A2Th Aeee e E ANOUT2 Offset Y 2A28h AUT appl p 100 100 oO 01 7 60 O ANOUT3 Funktion 2A29h A T Em S u S A An42 JANOUT3 digitale Vorgabe _ 2A2Ah ALL appl np 100 100 oO 01 61
33. In CP01 soll die Istfrequenz in 1 min angezeigt werden Anzeigenormierung aus Satz 4 Ud15 1 CP01 Ud16 2203h Istfrequenz ru03 Ud17 4352 Anzeige im aktuellen Satz Anzeigenormierung aus Satz 4 Satz 4 Ud18 80 Umrechnung von 1 80Hz in 1 min ohne Polpaarzahl Satz 4 Ud19 60 Satz 4 Ud20 0 kein Offset Satz 4 Ud21 17 Einheit 1 min Berechnungsmodus direkt keine Nachkommastellen 21 5 Variable Normierung f r die CP Parameter Ziel dieser Parameter ist es der Steuerung einen Satz von Parameteradressen zur Verf gung zu stellen ber die frei w hlbaren Umrichterparameter mit selbst festgelegten Normierungen angesprochen werden Ben tigte Parameter Pro programmierbarem Parameter m ssen im Umrichter folgende Konfigurationsparameter vorhanden sein Ud23 PP Adresse Ud24 PP Eigenschaft In den Eigenschaften k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden Ud24 PP Eigenschaft 128 Satz 0 7 Ziel Quellsatz bei direkter Adressierung 0 direkt Bit 0 7 Ziel Quellsatz aus bit 0 7 256 akt Satz CR Ziel Quellsatz aktueller Satz Ziel Quellsatz Fr09 Ziel Quellsatzvorgabe aus PP Para Telegramm bernehmen 12 43 Berechnungsmodus 18 22144 Offsetvariable aktvija nen s Bs Schreibschutz ist nicht aktiv lesen und schreiben m glich 524288 ro ro Schreibschtuz ist aktiv nur lesen m glich KEB 2014 03 COMBIVERT G6 267 CP Parameter definieren 268 Die Konfigurationspara
34. Ist frequenz LTK leistungsteilabh ngig Abbildung 11 1 Eckfrequenz und Boost Der Delta Boost ist ein zeitlich begrenzter Boost der zur berwindung gro er Losbrechmomente genutzt wird Der Delta Boost wirkt addierend zum Boost die Summe ist jedoch auf 25 5 begrenzt ru42 Modulationsgrad uF04 0 0 25 5 Default 0 uF05 0 00 10 00 s Default 0 s Abbildung 11 2 Delta Boost COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 1 2 11 1 3 11 1 4 Maximalspannungsmodus uF10 Durch Ver ndern des Maximalspannungsmodus kann durch bermodulation 110 Spg mehr Drehmo ment oberhalb der Eckfrequenz freigegeben werden Das Erh hen der Grenze der U f Kennlinie nimmt Ein fluss bei aktivierter Energiesparfunktion oder bei Spannungsstabilisierung ur10 Maximalspannungsmodus Wert Modulation Beschreibung ohne bermodulation alle Begrenzungen 100 Modulationsgrad de D 100 Ur 100 SP9 fault 1 110 UI 110 Spg mit bermodulation alle Begrenzungen 110 Modulationsgrad Begrenzung der spannungsbildenden Funktionen 200 Begrenzung vor 0 0 SE med dem Modulator 100 Modulationsgrad l SS S 200 U f 110 Spg nn spannungsbildenden Funktionen 200 110 Aus Zus tzlicher St tzpunkt uF02 uF03 Um die U f Kennlinie an besondere Verh ltnisse anzupassen kann mit uF02 und uF03 ein zus tzlicher St tzpunkt festgelegt w
35. Momentensollwert wird ohne Rampe direkt bernommen Die maximale nderungsgeschwindigkeit f r den Momentensollwert betr gt Motor Bemessungsmoment pro eingestellte Rampenzeit cS16 1 60000 ms KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Drehmomentregelung 15 3 Drehzahlbegrenzung Die Solldrehzahl nach dem Rampengenerator ru02 dient zur Drehzahlbegrenzung Die Solldrehzahl wird mit Ausnahme der Drehrichtung genauso gebildet wie im drehzahlgeregelten bzw gesteuerten Betrieb Die Drehrichtung ergibt sich durch das Vorzeichen des Momentensollwertes Ohne die Begrenzung der Drehzahl w rde der Antrieb bei Wegfall des Gegenmomentes auf beliebig hohe Drehzahlen beschleunigen Da die Begrenzung auf die Drehzahl am Rampengenerator Ausgang geschieht sollten f r diese Betriebsart die Beschleunigungs Verz gerungsrampen auf Os gestellt werden 15 4 Regelmodus F r den momentengeregelten Betrieb existieren 2 verschiedene Modi die durch cS00 5 oder cS00 6 ausgew hlt werden K nnen 15 4 1 Modus 1 Momentengeregelter Betrieb mit Notumschaltung auf Drehzahlregelung Dieser Modus wird aktiviert durch cS00 5 Der Drehzahlregler ist nicht aktiv solange der Antrieb die Maximaldrehzahl f r momentengeregelten Betrieb Solldrehzahl ru02 nicht berschreitet Dies hat den Vorteil dass die Parametrierung des Drehzahlreglers keinen Einfluss auf das Sollmoment hat Die Umschaltung auf drehzahlgeregelten Betrieb erfolgt erst beim Erreichen der
36. Nicolas 14 rue Gustave Eiffel F 94510 LA QUEUE EN BRIE fon 33 1 49620101 e fax 33 1 45767495 net www keb fr mail info keb fr KEB UK Ltd Morris Close Park Farm Industrial Estate GB Wellingborough NN8 6 XF fon 44 1933 402220 fax 44 1933 400724 net www keb uk co uk mail info keb uk co uk KEB Italia S r l Via Newton 2 l 20019 Settimo Milanese Milano fon 39 02 3353531 fax 39 02 33500790 net www keb de mail kebitalia keb it KEB Japan Ltd 15 16 2 Chome Takanawa Minato ku J Tokyo 108 0074 fon 81 33 445 8515 fax 81 33 445 8215 mail info keb jp KEB Korea Seoul Room 1709 415 Missy 2000 725 Su Seo Dong Gang Nam Gu ROK 135 757 Seoul South Korea fon 82 2 6253 6771 fax 82 2 6253 6770 mail vb korea keb de KEB RUS Ltd Lesnaya Str House 30 Dzerzhinsky MO RUS 140091 Moscow region fon 7 495 632 0217 fax 7 495 632 0217 net www keb ru mail info keb ru KEB Sverige Box 265 Bergav gen 19 S 43093 H ls fon 46 31 961520 fax 46 31 961124 mail vb schweden keb de KEB America Inc 5100 Valley Industrial Blvd South USA Shakopee MN 55379 fon 1 952 224 1400 e fax 1 952 224 1499 net www kebamerica com mail inffo kebamerica com More and latest addresses at http www keb de KEB 00G6NDA 0010 Rev 03 2014
37. O keine Reglerfreigabe aktiviert werden Ausnahme Bei ffnen der Hardware Reglerfreigabe Klemme X2A 6 wird der GTR7 immer abgeschaltet In welchen F llen der Bremstransistor auch bei abgeschalteter Modulation aktiv bleiben soll h ngt von der jeweiligen Applikation ab COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 12 4 18 13 Elektrische Arbeit ber GTR7 Die elektrische Arbeit die ber den GTR7 Bremstransistor umgewandelt wird zeigt der Parameter ru91 an Hierf r ist die korrekte Eingabe des Bremswiderstandes im Parameter Pn32 erforderlich Bei Erreichen des Maximalwertes von 99999 kWh wird der Z hler auf diesen Wert begrenzt Der Parameter ru91 ist schreibbar Er wird durch Neuinitialisierung und bei Schreiben des Power on Z hlers ru40 auf seinen Defaultwert gesetzt Pn32 GTR7 Widerstand 0 000 5000 000 Ohm Der Widerstandswert des angeschlossenen Bremswiderstands ru91 Energie ber GTR7 Erkl rung Die elektrische Energie die ber den GTR7 Bremswiderstand vernichtet wird wird ber den Parameter ru91 angezeigt Motor Blockiererkennung Die Motor Blockiererkennung dient dazu Teile des gesamten Antriebs zu sch tzen Die Motor Blockiererken nung vergleicht den Sollwert ru01 mit dem Istwert ru07 Damit die Motor Blockiererkennung funktioniert muss der Sollwert und der Rampenausgangswert ber den in Pn86 eingestellten Wert liegen Wenn der Istwert ru07 unter den in Pn86 ei
38. Sg EEE Sp 8 9 0 ru2 ru2 ru3 3 ru34 ANOUT1 Anzeige nach Verst rkung ru3 ANOUT2 Anzeige vor Verst rkung 36 ANOUT2 Anzeige nach Verst rkung Sg Sg C C O1 ru3 Motorpoti aktueller Wert Temperaturanzeige Leistungsteil 9 berlastintegrator E OL O Betriebsstundenz hler KEB 2014 03 COMBIVERT G6 CA 00 ell E om Jl Gu Betriebs und Ger tedaten 7 1 2 bersicht der In Parameter Die In Information Parametergruppe beinhaltet Daten und Informationen zur Identifikation der Hard und Software sowie zur Art und Anzahl der aufgetretenen Fehler Folgende Parameter stehen zur Verf gung Ini2 Seriennummer AB High In13 Seriennummer AB Low Anwenderparameter 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 713 bersicht der Sy Parameter Die Sy System Parametergruppe beinhaltet systemspezifische Parameter Folgende Parameter stehen zur Verf gung Steuerwort high Statuswort high Steuerwort low Statuswort low 7 1 4 Erkl rung zur Parameterbeschreibung In diesem Kapitel sind die ru In Sy Parameter detailiert beschrieben Legende Adr Adresse PG Satzprogrammierbar eu nicht Satzprogrammierbar ja E Enter Parameter E 2 an R Rechte N ro nurlesen rw lesen schreiben 1 Aufl sung und Wertebereich abh ngig vom Steuerungstyp Ud02 Mm Wert Minimalwert Max Wert Maximalwert Aufl Aufl sung Default
39. bei Netz Aus nur U f En SC 7 Kennl 256 Spannungsstabilisie Spannungsstabilisierung w hrend rung aus Netz Aus deaktiviert Sobald bei aktiver Power Off Funktion 0 kein Fehler wenn kein der Wiederanlaufwert Pn48 unter Neustart schritten wird oder die max Zeit f r Neustart Pn96 abgelaufen ist wech Fehler wenn kein Neustart selt der Status auf Fehler nach Netzwiederkehr Dies betrifft Sy51 Bit 1 Sy44 Bit 1 und die Schaltbedingungen do00 07 512 Fehler wenn kein BER Neustart Der Umrichterstatus ru00 ndert sich nicht aber die Fehler LED blinkt 212 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 Ausl sen von Netz Aus Die Netz Aus Funktion startet wenn die Zwischenkreisspannung unter einen bestimmten Wert die Start spannung absinkt Die Startspannung kann abh ngig von Pn44 Bit 1 automatisch oder manuell vorgegeben werden Startspannung Pn45 Bei manueller Vorgabe kann die Startspannung mit Pn45 im Bereich von 200 1200 Volt vorgegeben wer den Die eingestellte Startspannung muss f r einen sicheren Betrieb mindestens 50V ber der UP Schwelle liegen UP 200V Klasse 216V DC 400V Klasse 240V DC 600V Klasse 360V DC Autostartspannung Pn46 Mit Pn46 wird die Autostartspannung im Bereich von 50 90 Default 80 der Bemessungszwischen kreisspannung ru68 eingestellt Die Bemessungszwischenkreisspannung wird bei Netz Ein gemessen und in ru68 angezeigt ru68 Zwischenkre
40. den Getriebefaktor f r Geberkanal 2 zwischen 0 9 und 1 1 einstellen zu k nnen Als Getriebefaktor Nenner wird 1000 gew hlt Der Getriebefaktor Z hler muss also von 900 bis 1100 vorgebbar sein Die analoge Vorgabe soll ber den Aux Eingang erfolgen gt An53 Analoge Parametervorgabe Quelle 0 Aux Eingang ru53 Das Ziel der Vorgabe ist Ec14 Getriebefaktor Kanal 2 Z hler Busadresse 300Eh gt An54 Analoge Parametervorgabe Ziel 300Eh Bei einem Analogwert von 0 soll der Getriebefaktor Z hler 1000 sein gt An55 Analoge Vorgabe Offset 1000 Bei 100 Analogwert soll der Getriebefaktor Z hler 1100 sein gt An56 Analoge Vorgabe max Wert 1100 Mit dieser Einstellung l sst sich mit einem Auxwert von 100 100 ein Getriebefaktor von 0 9 bis 1 1 einstellen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 187 Drehzahlerfassung 17 3 Getriebefaktor Satzprogrammierung Der Getriebefaktor ist grunds tzlich nicht satzprogrammiierbar Es gibt jedoch einen Workaround falls die Applikation einen satzabh ngigen Getriebefaktor ben tigt Dazu macht man sich die M glichkeit der analogen Vorgabe f r den Getriebefaktor zunutze Als Quelle f r die analoge Parametervorgabe wird aber nicht ein Analogeingang sondern der Motorpotiwert gew hlt der satzabh ngig vorgegeben werden kann Beispiel In Satz 0 soll der Getriebefaktor den Wert 0 5 in Satz 1 den Wert 1 und in Satz 2 den Wert 1 5 haben Als Getriebefaktor Nenner wird 1000
41. erfolgt mit einem Testsignal im Stillstand Die Frequenz des Messsignals ist einstellbar ber Bit 5 7 in Parameter dr48 Da der Umrichter die ideale Messfrequenz automatisch ermittelt sollte immer der Wert 0 f r Bit 5 7 gew hlt werden Da aus Gr nden der Messgenauigkeit die Messfrequenz teilweise auf 7 8125 Hz verringert werden muss kann ein Verdrehen des Motors stattfinden Modell Reglerparametrierung dr43 5 Mit dr48 5 werden au er den internen Modellparametern auch die Strom Fluss und Drehzahlberech nungsregler Parameter aus den Ersatzschaltbilddaten berechnet Wird nicht der Automatikmodus f r die Identifikation verwendet sollte diese Aktion nach der Einmessung von Streuinduktivit t L ufer und St n derwiderstand und vor der Identifikation der Hauptinduktivit t durchgef hrt werden damit die Regler f r den Drehzahl Hochlauf richtig parametriert sind Hauptinduktivit t ASM dr48 6 F r die Identifikation der Hauptinduktivit t muss der Motor auf die Drehzahl f r maximales Moment dr17 beschleunigen Der Drehzahlregler muss sinnvoll parametriert sein kleines Ki w hlen der Antrieb darf w h rend der Identifikation nicht schwingen Der Motor muss im Leerlauf drehen k nnen Nachdem die Hauptinduktivit t identifiziert ist stopt der Antrieb selbstt tig F r die Identifikation gibt es eine Sonderrampe Motoridentifikation Rampenzeit dr49 Diese Rampe gilt f r die Beschleunigung am Anfang und d
42. hlt Wird der Parameter LE27 0 eingestellt wird der berlastschutz des Motors mit aktiviert LE28 Referenzmoment Modus Referenzmoment Modus ist nicht aktiv Das Be zugsmoment ist gleich der Istmomentengrenze ru47 ru48 oder LE27 Referenzmoment Modus ist aktiv Wie WertO Motorgrenze Beim zus tzlich wird f r das Bezugsmoment der Dau zugswertmodus l erbetrieb S1 des Motors It Nenndaten ber ck sichtigt Wie Wert1 mit Ber cksichtigung der Verschie bung der S1 Kennlinie durch die Zwischenkreis spannung 2 ein Berechnete reduzier te Zwischenkreisspannung F r alle Werte im Parameter LE23 gilt Als 100 Auslastung des Umrichters wird die programmierte Momentenkennlinie angenommen Diese setzt sich aus den Momentengrenzen in den cS Parametern z B cS19 und der Grenzkennlinie in den dr Para metern z B dr15 dr18 zusammen Der im Parameter Drehmoment Referenzpegel LE27 eingestellte Wert entspricht 100 Auslastung der Applikation Dies k nnte z B das Moment sein welches f r eine angebaute Schnecke oder ein angebautes Getriebe dauerhaft zul ssig ist Istmomentgrenze motorisch mn Drehmoment Referenzpegel LE27 max Drehmoment in Bezugsmoment f r max Drehmom in ru90 Moment Nm Bezugsmoment f r max Drehmoment in Istmoment Anzeige ru12 Moment Nm Istmoment Anzeige ru12 DASM Feldschw ch DACH Bemessungs Max Moment ru90 drehzahl dr18
43. mentengrenzen cS19 cS23 gebildet wird Beispiel cS20 Drehmomentgrenze Rechtslauf motorisch 20Nm cS21 Drehmomentgrenze Linkslauf motorisch 20Nm cS22 Drehmomentgrenze Rechtslauf generatorisch 15Nm cS22 Drehmomentgrenze Linkslauf generatorisch 10Nm cS15 Quelle Momentensollwert 3 digital cS18 cS18 Prozentualer Momentensollwert 50 resultierende Momentengrenzen Rechtslauf motorisch 10Nm generatorisch 7 5Nm Linkslauf motorisch 10Nm generatorisch 5Nm bersicht zum Parameter cS15 cS15 Quelle Momentensollwert ert Erkl rung 0 Analog Ref Im Parameter Auswahl Ref Eingang Aux Funktion An30 ist festgelegt wie der Ref bzw Aux Wert berechnet wird siehe Kapitel 8 Standardm ig ist AN1 der Ref 1 Analog Aux und AN2 der Aux Wert Als Multiplikator f r cS19 werden sie auf 100 begrenzt EEN der Wert in cS19 bildet direkt den Momentensollwert cS19 23 3 digital cS18 cS18 ist Faktor f r cS19 4 Motorpoti ru37 der Ausgangswert der Motorpoti Funktion siehe Kapitel 20 3 ist Faktor f r die Mo j mentengrenzen cS19 cS23 5 externer PID der Ausgangswert des PID Reglers siehe Kapitel 20 9 ist Faktor f r cS19 Ausgang ru52 Der Ausgangswert kann in ru52 ausgelesen werden Analogeingangswert AN2 ist Faktor f r cS19 Bei dieser Einstellung wird der Analogeingang in einem schnelleren Raster abgetas 6 AN2 direkt tet und verarbeitet Um diese schnellere Verarbeitung zu realisie
44. np 4095 9375 1 0 0625 ms 149 nn06 RG Adaptionsfkorcr 3406h P appl np Oo 32767 100 1 mM Beobachtereinfluss_ 3407 P appl np L 0 6 E el P aoee 0 am re H Zusatzrampe Zeit 3409h P appl np weiter auf n chster seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 295 Parameter bersicht Parameter RE Untergrenze Obergrenze Deut _ eg SE 340Ah P appl np 1500 CARA 39 145 147 148 Ss E a EE ante Zeitkonstante 340Ch P o SS 4095 9375 e ms Mots 50 153 nn13 C Filter uF 1 340Dh een E Lapp UE np D 65535 oT 01 HI Betrieb se Drehrichtungsquelle 2301h Ge El O0 EEE DL BEN 84 85 86 87 88 89 Drehrichtungsquelle 2301h ETC EZ I N 280 Drehrichtungsvorgabe 2302h JALL appo p lE 0 2 0 141 122 84 85 86 87 88 89 digitale Sollwertvorgabe 2303h K appl p 400 400 0 o 125 HZ lig 18 83 92 digitale Sollwertvorgabe 2303h k Papel p j 4000 _ a 4000 2 00125 min oP05 prozent Sollwertvorgabe 2305h JALL appl p 56 83 92 Pros pin Someni Reemsaui 2200 K feof p 0 40 o boial He he 7 83 30 52 100 eg fin Solwert Rechtstaut 2306n L P appi p 0 4000 o _ 0 125 1min 130 205 18 287 oP07 min Sollwert Linkslauf 2307h K appl p 0 0125 0 0125 1 0 0125 Hz 18 76 83 90 92 100 oPO7 min Sollwert Linkslauf 2307h L Pl appl p 0 125 4000
45. oooo s209 1 he Jedem Umrichtertyp und jeder Firmwareversion ist eine eindeutige Nummer zugeordnet die den Umrichter identifiziert Dieser Wert wird z B von COMBIVIS genutzt um die richtigen Konfigurationsdateien zu laden Sy02 kann mit dem angezeigten Wert beschrieben werden z B zur Identifikation von Downloadlisten Parameter aan IR POE Wee Maxwer Aun 1 Default 8303 teistungsteikennung 2003h r0 m ue Jil Tim Dieser Parameter dient zur Anzeige der Leistungsteilkennung Anhand der Leistungsteilkennung erkennt die Steuerung das eingesetzte Leistungsteil Parameter T IR pel minwen maxwen aun 17 Defaut 8 06 Umricrteraaresse 2006r w 0 20 1i a ber Sy06 wird die Adresse eingestellt unter der der Umrichter von COMBIVIS oder einer anderen Steu erung angesprochen wird Es sind Werte zwischen 0 und 239 m glich der Defaultwert betr gt 1 Beim Betrieb von mehreren Umrichtern an einem Bus m ssen den Umrichtern verschiedene Umrichteradressen zugewiesen werden Es ist notwendig da mehrere Umrichter gleichzeitig antworten k nnen und es dann zu Kommunikationsst rungen kommen kann Dieser Parameter ist nur unmittelbar wirksam f r die Diagnose schnittstelle Weitere Informationen sind in der Beschreibung des DIN 6601911 Protokolls COF501I K001 enthalten Sy06 wird beim Laden der Defaultparameter nicht zur ckgesetzt Parameter a Elei Minen maxwen Auf 17 Defaut 18 09
46. p E Lt 1162 TER See lea 0 ae Tel msn I a ET KP Drehzahl Verst rkung 2F07h L P appl p 32767 O 1 1157 162 163 164 KP Drehzahl Grenze 2F08h De 32767 EEN 57 162 163 164 o KI Drehzahl Grenze Verst r X Drehzahl 2FO9h O arer 100 Ces 157 162 227 254 KI Offset 2FOAh OI u 32767 EN 54 157 248 e max Drehzahl f r max KI 2FOBh L P appl p 16000 Er ur 154 157 162 248 EE Max Drehzahl f r quadr Funktion 2FODh BIETER 32000 32000 GE 1163 164 oo 163 164 Drehzal f r quadr Funktion 2FOEh IL P appl p 32000 500 1 Timing bs oe ron se IE om cS16 Moment Beschleunigungszeitl 2F10h Skip PARAE NET 79 180 181 e SE E iN ar 2h Lr P appl um mn h74 179 180 181 E27 40 114 139 154 cS19 absoluter Momentensollwert 2F13h L P 32000 32000 0 01 Nm 1173 174 175 177 179 180 181 254 cS20 Momentagrenze rechts mot 2F14h L P appl p 32000 114 173 174 175 254 cS21 Momentgrenze links mot 2F15h en 32000 0 1 0 01 Nm 1174 254 cS22 Momentgrenze rechts gen 2F16h L P appl p 0 01 22000 174 227 254 114 139 154 173 174 besen armee am o am sm am Lais Stillstandslageregler 2F18h Er E 32767 EE Tr gheitsmoment kg cm 2 2F19h En 0737418 23 o ont a 154 156 158 159 526 1 mmetrisches Optimum 2F1Ah L P appl p E 79 1 49 041 15 132 156 weiter auf n chster Seite 290 COMBIVERT G6 KEB 2014
47. sezeitpunkt f r den Fehler eingestellt werden bei dem eine Vorwarnung generiert wird Die Reaktion auf die Vorwarnung wird mit Pn14 Motorschutzfunktion Reaktion festgelegt Damit kann ein Schnellhalt ausgef hrt werden bevor der Antrieb auf Fehler geht W hrend des Schnellhalts ist der Umrich ter im Status Warnung Motorschutzfunktion Die Schaltbedingung 10 Motorschutzrelaisfunktion ist an den digitalen Ausg ngen erf llt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 1 10 18 1 11 18 1 12 18 1 13 Satzanwahlfehler Mit Fr03 Parametersatz Sperre k nnen S tze gesperrt werden Wird ein gesperrter Satz angew hlt bleibt der Umrichter im alten Satz dass hei t es findet kein Satzwechsel statt Die Reaktion auf die Anwahl eines gesperrten Satzes wird ber Pn18 Satzanwahlfehler Reaktion festgelegt In der Werkseinstellung wird der Fehler 39 Fehler Parametersatzanwahl ausgel st Bei Pn13 1 5 wird eine St rung Warnung Satzanwahlfehler generiert Bei Pn18 6 Funktion ausgeschaltet l uft der Antrieb ohne Meldung im alten Satz weiter Drehzahlgrenze berschritten Der Status 58 Fehler Geschwindigkeits bertretung wird ausgel st wenn ru07 Istwert Anzeige entweder den Wert von oP40 oP41 Ausgangsfrequenzbegrenzung oder den Wert von ru79 abs Geschwindigkeit EMK nur f r Synchronmotore berschritten wird Mit oP40 oP41 legt der
48. und verh lt sich dann je nach Einstellung in Pn44 Bit 3 4 oder nach Ablauf von Pn96 Um im U f Kennlinien Betrieb bei Erreichen des Stillstands mehr Energie zum Bremsen der Schwungmassen zu haben kann der Spannungssollwert bei Unterschreiten des Wiederanlaufwertes Pn43 auf den Span nungssollwert Pn50 erh ht werden Pn44 Bit 6 7 2 In diesem Fall bleibt die Regelung mit erh htem Sollwert aktiv Ein Wiederanlauf ist dann erst nach Erreichen des Stillstands m glich Danach wird das Verhalten von Pn44 Bit 3 4 bestimmt Auch in diesem Modus wird die Absenkung der Reglerparameter durchgef hrt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 Notstop mit Bremsmodul diese Funktion ist nicht f r den G6P vektorieller Betrieb mit SM geeignet Sollwertquelle Bremsmoment Pn44 Bit 6 7 3 In diesem Modus soll der Antrieb m glichst schnell stillgesetzt werden Da die zur ckgespeiste Energie sehr hoch sein kann ist ein Bremsmodul erforderlich Der Zwischenkreisspannungsregler ist nicht aktiv Im U f Kennlinien Betrieb ist der Sollwert des Wirkstrom reglers das Bremsmoment Pn47 Im vektorgeregelten Betrieb verz gert der Antrieb mit der Schnellhalt Funktion Pn60 61 67 s Kapitel 18 5 und verh lt sich dann je nach Einstellung in Pn44 Bit 3 4 In U f Kennlinienbetrieb liefert der Antrieb bei kleinen Drehzahlen keine Energie mehr In diesem Fall muss die Regelung sehr weich sein um ein Abkippen zu verhindern E
49. wg Ymrichter Bemes 2E13h ro LTK LTK 0 01 kW sungswirkleistung Der Parameter In19 zeigt die Bemessungswirkleistung des von KEB empfohlenen Motors an Die Be messungswirkleistung des von KEB empfohlenen Motor ist je nach Baugr e des Frequenzumrichters unterschiedlich Parameter ao preis Mauer Veinen Aut 171 Defaut m22 Anwender Parameter eme mw 0 ess al o m23 Anwender Parameter 1 Zem rw 0 esse 1 Fo Diese Parameter sind keiner Funktion zugeordnet und stehen dem Anwender zur Eingabe frei zur Verf gung Parameter w IR Pe E Mnwer Maxwer Aun D Defaut m24 teizterfenter ren o 0 mm In24 speichert die letzten 8 aufgetretenen Fehler die Anzeige ist satzprogrammierbar Die Fehler Unter spannung Ladevorgang und Phasenausfall werden nicht gespeichert Die Fehlermeldungen sind im Kapitel 22 beschrieben 44 COMBVERTGG KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter Ad IR Po E Mn wer Maxwer Aun 171 Defaut m25 renierdiagnose em ml 0 ees Zeigt die letzten 8 aufgetretenen Fehler in den S tzen 0 7 Es werden nur die Fehler aus den Parame tern In26 In30 aufgelistet Der lteste Fehler befindet sich in Satz 7 Zwischen Fehlern des gleichen Typs wird eine Differenzzeit ermittelt und ebenfalls abgespeichert Bit 0 11 Beschreibung 0 4094_ Differenzzeit in Minuten 4095 Differenzzeit gt 4094 Minuten
50. zu einer ruhigeren berechneten Drehzahl ohne dass die Regeleigenschaften des Antriebs verschlechtert w rden Oft ist durch diese ruhigere Drehzahl eine dynamischere Einstellung der Drehzahlreglerparameter m glich Wird der Parameter dS17 ASCL Drehzahl PT1 Zeit ver ndert so muss eine schon durchgef hrte Anpassung des Drehzahlreglers berpr ft werden Wird die automatische Berechnung der Drehzahlreglerparameter Parameter cS26 Symetrisches Optimum genutzt so muss diese erneut aktiviert werden 11 2 3 Sonderfunktion Rotoradaption Bei Drehzahlregelung mit Drehzahl R ckf hrung kann das Motormodell genutzt werden um die Rotorzeit konstante zu adaptieren Die Rotorzeitkonstante ist u a abh ngig von dem L uferwiderstand Durch die Temperatur nderung des Motorl ufers kann sich der L uferwiderstand gegen ber dem identifizierten Wert deutlich ndern Damit ndert sich auch die Rotorzeitkonstante Diese nderung f hrt zu einer ungenaueren Drehmomentanzeige und einem schlechteren Verhalten des Antriebs Die Rotor Adaption kompensiert die Temperaturdrift des Widerstandes Sie wird aktiviert durch Bit 1 im Pa rameter dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus DN Motormodell ASM Aktivierung des Motormodell 0 aus SS Rotoradaption ASM Aktivierung der Rotoradaption 2 Rotoradaption Speichern 0 nein
51. zus tzlich ist die Motor berwachung auch bei nicht eingeschalteter dulation aus Modulation aktiv Parametrierung des Schnellhalts bei einer St rung F r die Parametrierung des Schnellhalts siehe Kapitel 18 5 Automatischer Wiederanlauf Beim automatischen Wiederanlauf setzt der Umrichter Fehler automatisch zur ck oder beendet automatisch den durch eine St rung oder Vorwarnung hervorgerufenen Schnellhalt Die Funktion kann getrennt f r die verschiedenen Fehler und St rungen mit den Pn Parametern aktiviert werden Der automatische Wiederanlauf macht nur Sinn wenn der Fehler auf Grund der Applikation zu erwarten ist Normalerweise muss nach einem Fehler immer erst die Ursache erforscht und beseitigt werden bevor der Antrieb durch Bet tigung des Reset wieder in Betrieb gesetzt wird Daher muss ausgew hlt werden nach welchen Fehlern ein automatischer Wiederanlauf durchgef hrt wer den soll F r entsprechende Schutzma nahmen f r Bedienpersonal und Maschine durch das selbst st ndige Anlaufen der Maschine ist Sorge zu tragen COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 3 1 Unterspannungsfehler Fehler Unterspannung In PnOO automatischer Wiederanlauf E UP ist der automatische Wiederanlauf f r den Unterspannungsfeh ler in der Werkseinstellung aktiviert Ein typischer Anwendungsfall f r den automatischen Wiederanlauf E UP PnO0 ist der Betrieb an einem schlechten Netz bei dem sporadische Spannu
52. 03 Parameter bersicht Parameter EE EE Default Filterzeit Durchgriff Drehzahlregler PT1 Filterzeit 2F1Dh Left BE e BL 28 154 159 Ee E A a um PT1 Zeit ee Drehzahldifferenz PT1 2F10h En Plans e 6383 75 gt o S SE on ulm o Le 1 ee An palemo ee Bi Be di03 digitales St rfilter____ 2B03h ALL appl np EI 0 127 0 1 ms Bio dio4 Invert Digitaleing nge 2B04h ALL apei ne E 0 ans 0o IH m ea oo dios Flip Fiop Ansteuerung 2B05h ALL appi np E 0 4095 0 1 65 69 di06 Auswahl Strobesignale 2BO6h AUT appi np E 0 4095 oO 1 62 65 di07 Gtrobemodus __ 2B07h AUT appi np E 0 2 0 1 Spe di08 strobeabh ngige Eing nge 2B08h ALL appi np E 0 4095 oO 1 62 65 di09 Fehlerreset Eingangswahl__ 2B09h ALL app np E 0 4095 di10 Fehlerreset neg Flanke 2DOAbh ALL appi np E 0 4095 an pirunan sic re TE arsrammnsjarsraser 1 di12_ I2 Funktion 2BOCh ALL appi np E 2147483648 2147483647 di13 I3 Funktion 2B0Dh ALL appl np E 2147483648 2147483647 5102 di14 MFunktonr 2B0Eh K appl np E 2147483648 2147483647 512 di14 4 Funktion 2B0Eh L P appl np E 2147483648 2147483647 di15 JIA Funktion 2BOFh ALL appl np E 2147483648 2147483647 di16 BFurrkton 2B10h ALL appl np E 2147483648 2147483647 di17 IIC Funktion 2B11h ALL appl np E 2147483648 21474836
53. 1 phasig _ 230V____AC_ Kunden Sonderversion Firmware Hardware und Download Geh useausf hrung A B C D E Ausstattung kein Filter kein Bremstransistor wie A mit D keine Sicherheitsfunktion STO Wee f 0Hz 4 kein Filter mit Bremstransistor kei wie 1 mit STO wie B mit ne Sicherheitsfunktion STO f 0Hz interner Filter kein Bremstransis wie C mit tor keine Sicherheitsfunktion STO We 2 mit STO f 0Hz interner Filter mit Bremstransistor wie D mit keine Sicherheitsfunktion STO D Men f 0Hz teuerungstyp Analog Digital standard D CAN weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorwort E IO Link PROFINET 4 1 VARAN G6 Ger tetyp Ger tegr e 1 CANopern ist eine eingetragene Marke der CAN in AUTOMATION International Users and Manufac turers Group e V 2 1O LINK ist eine eingetragene Marke der PROFIBUS Nutzerorganisation e V 3 EtherCAT ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizenziert durch die Firma Beck hoff Automation GmbH Deutschland 4 PROFINET ist eine eingetragene Marke der Siemens AG SCL Sensorless Closed Loop k k ASCL Asynchronous Sensorless Closed Loop COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Hardware l lt d 3 Hardware 3 1 bersicht der Steuerteilschnittstellen Nr Name Beschreibung X4A Diagnoseschnittstelle X2B Sicherheitsfunktion STO optional X2A Steuerklemmleiste LED Umrichterstatus LED Display Tastatu
54. 10 82 83 91 92 99 106 122 123 128 134 140 152 175 176 177 178 180 181 189 193 195 221 235 236 240 241 243 244 264 2695 267 270 279 280 283 285 286 Reset 34 51 52 64 66 67 68 114 151 190 196 202 212 216 221 223 227 229 235 238 239 240 243 255 256 270 2 2 213 2178 Rotoradaption Faktor99 102 105 114 116 119 125 127 149 154 157 174 179 237 R cksetzen Fehlermeldungen 26 28 44 189 270 273 284 ru Parameter ru0021 23 25 27 28 29 32 73 75 107 117 140 189 190 197 206 212 221 283 284 ru01 18 29 32 57 59 74 82 99 123 161 219 221 235 245 247 259 260 279 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 ru02 18 29 32 57 59 74 75 76 82 99 106 123 128 134 135 145 146 147 152 154 179 180 181 204 235 250 252 253 255 257 259 260 261 286 ru03 18 29 32 82 102 106 129 134 135 194 205 206 235 236 257 264 267 ru0529 32 56 ru07 18 29 32 56 57 59 74 76 91 129 134 147 149 152 154 180 181 193 219 221 236 279 ru1018 29 32 56 76 ru11 29 32 39 57 175 ru1229 33 40 57 112 121 122 129 130 141 143 149 175 176 177 178 ru1329 33 74 185 194 206 258 ru1429 33 FuU19 29 33 57 99 75 129 165 200 205 207 209 ru1629 33 ru1729 33 57 59 74 76 106 134 135 149 152 200 205 258 260 261 ru1829 33 34 57 59 74 134 152
55. 16 WE D I1 Prog Eingang 1 X2A 10 12 X2A 9 d 6 1 2 Prog Eingang 2 4 I3 Prog Eingang 3 X2A 12 56 IA Interner Eingang A keine Der Eingang ST ist hardwarem ig mit der Funktion Reglerfreigabe belegt Weitere Funktionen k nnen nur zus tzlich eingestellt werden Pe e O gg ES ER ES ER ES ER 19 8 1 Eingangscodierte Satzanwahl bei eingangscodierter Satzanwahl d rfen maximal 7 der internen oder externen Eing nge auf Satzanwahl programmiert werden 0 7 S t ze um Satzanwahlfehler zu vermeiden hat bei Fr02 3 der niedrigste der angew hlten Eing nge Priorit t ST gt RST gt R gt F gt 11 gt 12 gt 13 gt 14 gt 1A gt IB gt IC gt ID hat bei Fr02 4 der h chste der angew hlten Eing nge Priorit t ID gt IC gt IB gt 1A gt 14 gt 13 gt 12 gt 11 gt R gt F gt RST gt ST Beispiel Bei eingangscodierter Satzanwahl Fr02 3 werden 11 I2 und F zur Satzanwahl festgelegt In diesem Fall w rde F Satz 1 11 Satz 2 und I2 Satz 3 aktivieren da die Wertigkeit l2 gt 11 gt F Wird bei diesem Beispiel I1 und D gleichzeitig angesteuert schaltet der Umrichter in Satz2 weil die Priorit t F gt 11 gt 12 bei Fr02 3 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 229 Parameters tze Beispiel 1 Mit 3 Eing ngen F 11 und 14 soll Satz 0 7 angew hlt werden Parameter Fr07 auf Wert 148 stellen FrO2 auf Wert 2 Satzanwahl bin rcodiert ber Klemml
56. 204 258 ru1929 34 ru2029 34 57 59 106 135 ru2129 34 35 62 64 ru2229 35 62 64 75 224 280 ru2329 35 71 72 ru2429 35 71 72 ru2529 36 71 72 80 224 280 ru2629 36 209 240 263 267 ru27 29 36 49 57 59 259 260 261 ru2829 36 49 56 57 59 250 252 257 258 259 260 261 ru2929 36 49 57 59 259 260 261 ru3029 37 49 56 57 59 250 252 257 258 259 260 261 ru3329 37 58 ru3429 37 56 58 75 ru3529 37 58 ru3629 37 56 59 75 ru3729 37 56 83 174 179 180 181 188 239 241 ru3829 37 57 59 224 ru3929 38 73 190 ru4029 38 219 226 ru4129 38 226 ru4229 38 102 103 125 170 197 ru4329 38 74 241 243 ru44 29 38 74 241 243 ru4529 38 184 ru46 29 39 44 57 59 ru47 29 39 40 175 176 177 178 ru4829 39 40 175 177 ru4929 39 180 181 ru5229 39 56 57 59 83 92 174 179 255 259 260 261 ru5329 39 187 250 252 257 258 259 ru6829 39 213 218 ru7329 39 175 ru7429 40 175 ru7918 29 40 91 138 168 193 ru8029 40 71 72 80 279 ru8129 40 57 59 76 258 ru8729 40 106 126 134 135 152 ru9029 40 57 59 176 177 178 ru91 29 41 219 ru9229 41 ru9329 41 ru Parameter 35 49 57 S Schaltbedingung Verkn pfung 63 72 77 79 87 278 279 Schaltbedingungen ausw hlen 23 27 81 250 252 Status 16 22 25 29 35 36 40 69 71 72 74 76 77 80 91 102 107 108 114 1
57. 211 213 214 215 216 217 219 222 234 235 236 237 241 242 244 245 250 252 262 265 269 285 286 Quelle 23 27 56 111 174 179 180 181 187 188 250 252 253 Zustandssteuerung 47 87 278 284 285 Zykluszeit 161 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 311 Karl E Brinkmann GmbH F rsterweg 36 38 D 32683 Barntrup fon 49 5263 401 0 fax 49 5263 401 116 net www keb de mail info keb de KEB worldwide KEB Antriebstechnik Austria GmbH Ritzstra e fe A 4614 Marchtrenk fon 43 7243 53586 0 fax 43 7243 53586 21 net www keb at mail info keb at KEB Antriebstechnik Herenveld 2 e B 9500 Geraadsbergen fon 32 5443 7860 fax 32 5443 7898 mail vb belgien keb de KEB Power Transmission Technology Shanghai Co Ltd No 435 Qianpu Road Chedun Town Songjiang District CHN Shanghai 201611 P R China fon 86 21 37746688 fax 86 21 37746600 net www keb de mail info keb cn KEB Antriebstechnik Austria GmbH Organiza n slo ka K Weise 1675 5 CZ 370 04 esk Bud jovice fon 420 387 699 111 fax 420 387 699 119 mail info keb seznam cz KEB Antriebstechnik GmbH Wildbacher Str be D 08289 Schneeberg fon 49 3772 67 0 fax 49 3772 67 281 mail info keb drive de KEB Espana C Mitjer Nave 8 Pol Ind LA MASIA E 08798 Sant Cugat Sesgarrigues Barcelona fon 34 93 897 0268 fax 34 93 899 2035 mail vb espana keb de Societe Frangaise KEB Z l de la Croix St
58. 2428h ALL appl p 0 100 0 25 001 s jo 244 245 246 247 Pn41 Bremsenstrg Stoppwert 2429h K appl p 20 20 o 0 0126 Hz lig 18 246 247 249 Pn41 Bremsenstrg Stopwert 2429h L Pl appl p oo 600 0 0 125 Amin 18 18 246 247 Pr42 Bromsen benw Eing warl T242Ah ALL appl nE 0 495 f o BAR Pn43 Bremsenstrg min Aus 242Bh ALL appi p E ee Ser eng sch amwe 0 ws Il Erem Netz Aus Ausl sespannung 242Dh I EEE a a a 11 213 Netz Aus Autostartpegel 242Eh AUT appl np 50 80 1 211 213 Netz Aus Bremsmoment _ 242Fh ALL appl np 0 so 0 or 211 212 214 215 217 prse eis Wear 2100n faon frof 0 am 0 boias ne aner Po Neun wereriamen zason ea nel 0 am o forast imin pts 216 217 Netz Aus Start Elngangsw 2431h ALL appl np E 0 EE ar 67 69 211 212 216 base amk am o m mm om i ST Netz Aus KP UZK 2433h JALL appl np 32767 eer EE E a 211 214 215 Enzo Net Aue a e a Do er Pn53 Netz Aus KP Wirkstrom 12435h K L app np 0 32767 800 1 211 215 Pn54 Netz Aus KI Wirkstrom_ _12436h K L app In 0 32767 800 1 211 215 Pn55 Netz Aus KD Wirksttom 12437h K L appl np 0 32767 0 1 BIR Pn56 Netz Aus Sprungfaktor_ 12438h K L appl np 0 800 100 1 1211 213 214 275 Pn57 Netz Aus KI UZK 2439h ALL appl np 0 32767 5 1 1211 214 215 Schnellhalt Modus 243
59. 2624h ara a a o ee dr39 DM Eckdrehzahl 1 2627h P appl np 0 64000 32000 155 174 nee a em ar join dr41 DM Eckdrehzahl 2 2629h P appl np 0 64000 32000 1 1 min 1155 171 ve Were ee Ta m as ws ar Los um jr dr43 DM Eckdrehzahl 3 262Bh P appl np UI 64000 32000 1 1 min 155 171 as pora Meren Eaa anaon P a j 0 esas 01 a1 mm fesor DSM Eckdrehzahl 4 262Dh P appl np 0 64000 32000 1 1 min 1155 171 appl np O 64000 32000 25 28 116 117 118 119 120 121 122 123 124 SEET 125 140 141 142 143 144 r50_ M schutz min Sid SEE zum me zu 210 58 Drehmoment Zeiger np Drehmomentoffset Rs Korr Auto Temp Eing wahl nplE l 0 14095 0 1 69 o O al a al a jar a E gt aojo er ID O zahl 5 r47 DSM Eckdrehzahl 5 CL JET OO O N N Tm m 5 02 r I gt N O LA N gt mr N O GA GA N r N OH SI gt rm U CO IO IOC 413 9101 sch IL O 3 gt 263Bh P r62_ Motoridentifikation Status 263Eh npl 0 255 0 1 125 117 140 DSM EMK HR E a AEE O fen goa DSN MR ason P faon rof a woo um foor mr Deech bell 2641h L appi p Im 99 994 305 18 99 994 0 006 mn dr66_ Motoridentifikation Fehler 12642h L P ro Inp 0 E dr67 Strom f r Ls loff Identifikation 2643h L P appl np 10 ar a EE 1 app a 0 1 O emn Modus
60. 6 Ha 195 196 197 GE aS e Ta Pn06 Watchdog Zeit 2406h a en e nt 76 191 277 280 Po sr eieiei eeng wen EE ee weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 297 Parameter bersicht DD N s loi gt C10 mr Wu s P E Untergrenze Obergrenze Default apel 0 egee BE H S BE 73 75 190 195 196 197 ol np 0 100 80 1 173 75 190 e EE g Pegel Adr BA berlastwarnung Reaktion 2408h ALL mmm St EENS Warnpegel eh e oInp l I 0 90 70 1 C J 189 191 Pn12 Motor bertemp Reaktion SEHR E D E EE EE 73 191 195 196 197 Pn12 Motor bertemp Reaktion 240Ch L P Hm Pn13 Motor bertemp Abschaltzeit t 240Dh KS n120 10 1 m 73 191 275 Pn13 Motor bertemp Abschaltzeit eegen n120 0 1 lt 192 195 196 197 ol np np H np l 0 pa REN teen ween a a E E E u 12 21 OOO O O O O Pn18 Satzanwahifehler Reakt 2412h ALL ol np BL O 1 193 195 196 197 232 Pn19 Stromgrenze Modus 2413h IK L R Ep 911 gt 1204 205 206 Pn20 Was konstantstrom 2414h K Ilp 0 200 200 EA 504 505 206 P21 Stomaranze Rampenze T 2415h IK T BCEE REES GENEE 2416h KS Apel q 7 J4 E ee ee 203 204 R Aktivierung ALE plE 0 7 0 1 Pn23 Rampenstop Eingangswahl 2417h ALL on LEI 0 4095 0O 111 67 68 209 208 _ En24 Rampenstop Auslast pegel 2418h ALL E E E Pn25 Rampenstop ZK Spgs pegel Per EUREN 20 II aoo 03 0 Drehzahlsu
61. 72 73 159 160 306 35 62 Flip Flop Ansteuerung 65 Flankentriggerung Fr Parameter Fr0121 23 27 143 226 227 262 268 Fr02228 229 230 231 278 Fr03193 228 232 Fr04228 229 Fr05233 Fr06233 Fr0767 68 229 230 231 Fr08207 208 209 Fr09227 263 267 Fr1022 24 27 108 114 115 116 123 124 129 139 143 145 149 156 182 227 Fr1167 68 231 G Getriebefaktor analoge Vorgabe 94 187 188 Satzprogrammierung 108 188 227 263 Grundlagen 16 H Hysterese 53 54 77 81 100 127 238 279 Inbetriebnahme 19 20 23 26 27 28 29 109 112 114 115 125 137 256 In Parameter In00 30 42 In01 30 42 59 111 151 199 200 206 In03 30 43 184 In04 30 43 184 In06 30 43 In07 30 43 In10 30 43 226 In11 30 43 In12 30 43 In13 30 43 In14 30 43 In15 30 43 In16 30 43 226 In17 30 44 191 In18 30 44 117 140 149 166 168 183 In1930 44 In22 30 44 In23 30 44 In24 30 44 226 In25 30 45 In26 30 45 In27 30 45 In28 30 45 In2930 45 In30 30 45 226 In39 30 45 121 143 In40 30 45 121 143 In41 30 45 In42 30 45 In43 30 45 In Parameter 30 Invertieren der Eing nge 64 Istdrehzahl Anzeige 29 32 33 34 35 36 37 38 39 42 43 44 46 48 49 57 58 59 72 74 75 76 82 83 91 92 99 106 122 123 128 134 140 152 175 176 177 178 180 181 189 193 195 221 235 236 240 241 243 244 264
62. 73 77 221 241 242 243 244 do08 35 72 77 81 do09 77 do10 81 do15 72 77 do16 72 77 81 do17 81 do18 81 d623 35 72 71 do24 72 77 78 81 do25 72 78 81 do26 81 do27 81 do28 62 do32 78 do33 72 78 79 81 do34 81 do35 81 do36 62 do40 78 79 do41 62 72 79 81 do42 72 79 80 do43 72 do44 72 do51 40 72 80 81 279 Drehrichtung Auswahl 11 15 20 21 23 27 30 45 49 56 60 70 72 15 77 18 83 84 93 111 131 134 143 152 165 174 179 195 229 242 257 dr Parameter dr0022 24 106 107 111 113 116 124 236 dr0122 24 83 106 111 113 127 178 dr0222 24 106 107 108 111 113 178 dr0324 59 106 113 156 258 dr04 22 24 106 113 116 dr0522 24 106 108 111 113 dr0622 24 25 107 111 116 dr07 24 116 120 dr0824 103 116 120 dr09 107 108 dr11 207 dr12 111 207 ar13121 dr1459 127 166 dr15166 167 168 177 179 209 dr16 114 127 167 168 200 dr1725 114 117 118 120 123 167 168 dr1824 114 125 127 136 166 167 168 176 177 178 dr19114 116 119 125 dr20 114 136 dr2327 137 142 210 dr2427 137 149 178 210 dr2527 137 dr2627 137 138 143 169 178 dr2727 28 59 137 168 171 dr2827 137 138 210 dr3027 137 143 dr3127 137 142 143 144 dr3259 171 dr3328 139 155 170 171 209 210 dr34 209 210 dr35209 210 dr36210 dr37 128 166 173 176 183 236 dr39 155 171
63. Anzeige des Softwaredatums Der Wert f r das Softwaredatum setzt sich aus Jahr Monat und Tag zusam men Beispiel Anzeige 2012 0127 Datum 27 01 2012 Parameter aor IR PoE Minen Maxwen et Seriennummer Datum 2E0Ah ro em Seriennummer Zahlen 2E08h ro m12 Seriennummer AB nal 2EOCh ro m13 Seriennummer AB Low 2E0Dh ro m14 Kundennummer High_ 2E0Eh ro ez KundennummerLow 2E0Fh ro ms aSnummer faetono Die Seriennummer und die Kundennummer identifizieren den Umrichter Die QS Nummer enth lt produk tionsinterne Informationen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten Parameter Aar R PO E Mate Maxwert Aun 121 Defaut m17 Temperaturmode 2em o 0 m 1 m Der Parameter In17 zeigt den im Umrichter eingebauten Temperatureingang 0 75 1 65KQ nicht definiert R ckstellwiderstand PTC gem DIN EN 60947 8 1 65 4k0 Ansprechwiderstand AI a EEE Die Spalte ist g ltig bei Werkseinstellung und UdO2 2 4 G6L G6P Bei Ud02 lt 4 G6K muss die Funktion mit den Parametern Pn12 Pn13 und Pn62 nicht bei allen Geh useformen vorhanden entsprechend programmiert werden Parameter ag R pelt Wee maxwen ag 121 Defaut mig Nardwarestrom Um ge4on ro LTK LTK 01 A richter Die Kurzzeitstromgrenze kann im Parameter In13 abgelesen werden Parameter a IRPGIEI MinWer Maxwert ag 17 Default
64. Ausg nge Tabelle Klemmenstatus di01 Signalquellenauswahl Bi Bit D 6 it Dezimalwert Eingang Klemme ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset X2A 6 RST Prog Eingang Reset X2A 5 F Prog Eingang Vorw rts X2A 8 8 R Prog Eingang R ckw rts X2A 7 D Prog Eingang 1 X2A 10 12 X2A 9 I3 Prog Eingang 3 X2A 12 el 206 Tigers Eingang A keine al 512 IB interner EingangB keine ID Interner Eingang D Beispiel ST F und IB sind angesteuert angezeigter Wert 1 4 512 517 i Prog Eingang 2 9 5 Eingangsklemmenstatus ru21 interner Eingangsstatus ru22 Der Eingangsklemmenstatus ru21 zeigt die logischen Pegel an den Eingangsklemmen Es ist dabei uner heblich ob die Eing nge intern aktiv sind oder nicht Ist eine Klemme angesteuert so wird gem Tabelle Klemmenstatus der zugeh rige Dezimalwert ausgegeben Bei mehreren aktiven Klemmen wird die Summe der Dezimalwerte ausgegeben Der interne Eingangsstatus ru22 zeigt den logischen Zustand der intern zur Weiterverarbeitung gesetzten Digitaleing nge Ist ein Eingang gesetzt so wird gem Tabelle Klemmenstatus der zugeh rige Dezimal wert ausgegeben Bei mehreren gesetzten Eing ngen wird die Summe der Dezimalwerte ausgegeben 9 6 Digitales St rfilter di03 Das digitale St rfilter reduziert die Empfindlichkeit gegen ber St rungen an den digitalen Eing ngen Es k n nen nur Hardware Eing n
65. Das Bedeutet dass der Antrieb nicht verz gert er l uft mit dem letzten Sollwert vor dem Stop Befehl konstant weiter Die minimale Beschleunigung Verz gerung ist programmintern begrenzt auf An At Bezugsdrehzahl 4800 s Bezugsdrehzahl abh von Ud02 siehe Kapitel 5 Das Bedeutet dass der Antrieb real nicht weiter laufen w rde aber nur sehr langsam verz gern wurde 98 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 10 7 4 Spitzbogenfahrt Im Modus konstante Steigung wird auf eine Sollwert nderung w hrend sich der Umrichter noch in der Beschleunigungs Verz gerungsphase befindet schnellstm glich reagiert Erfordert der neue Sollwert z B einen Wechsel vom Beschleunigen zum Verz gern so wird die Beschleunigungsrampe abgebrochen und sofort mit der Verz gerungsrampe begonnen Dadurch kann ein undefinierter Ruck entstehen Ist Spitzbogenfahrt ausgew hlt wird immer mit den programmierten S Kurven Zeiten gefahren die Be schleunigung Verz gerung ndert sich kontinuierlich es entsteht kein undefinierter Ruck ru01 Sollwertanzeige ru02 Anzeige Rampenaus ang mit Spitzbogenfahrt ru02 Anzeige Rampenaus gang ohne Spitzbogenfahrt Abbildung 10 12 Spitzbogenfahrt 10 7 4 1 Zeitfaktor Beschleunigung Verz gerung oP62 Der Zeitfaktor verl ngert bzw verk rzt die Standard Rampenzeiten oP28 oP31 um den eingestellten Wert Die S Kurvenzeiten ver ndern s
66. Der angezeigte Wert umfa t alle Betriebsphasen Bei Erreichen des Maximalwertes ca 7 5 Jahre bleibt die Anzeige auf dem Maximalwert stehen Parameter z IR Pe E Wee Macwer aun D Deraut mat Modutatonsstundenz hler 2220n ro 0 ees In o Der Modulationsstundenz hler zeigt die Zeit an die der Umrichter aktiv war Endstufen angesteuert Bei Erreichen des Maximalwertes ca 7 5 Jahre bleibt die Anzeige auf dem Maximalwert stehen Parameter Ace IR Pe E Wans Maxwer ag 12 Defaul wu TModutationsgrad 222An ro 0 m J alnfo Der Modulationsgrad zeigt die Ausgangsspannung in Prozent 100 entsprechen der Eingangsspannung unbelastet Bei einem Wert gt 100 arbeitet der Umrichter mit bermodulation Parameter a R Pe E Minen Maxwer aun 17 mas Anzeige mmer 2228n w o os oon o Es wird der Z hlerstand des freiprogrammierbaren Z hlers 1 angezeigt Die Anzeige erfolgt wahlweise in Sekunden Stunden oder Flanken 100 siehe LE21 Der Z hler kann ber Tastatur oder Bus auf einen be liebigen Wert eingestellt werden Die Programmierung des Z hlers erfolgt mit den Parametern LE17 LE21 siehe auch Kapitel 20 4 Timer Z hler programmieren Parameter Ace R Pe E Minen maxwen aa 11 Defaut ruaa Anzeige mer Lol 0 es o0 It Es wird der Z hlerstand des freiprogrammierbaren Z hlers 2 angezeigt Die Anzeige erfolgt wahlweise in Sekunden Stunden oder Flan
67. Feldschw chkennlinie 0 aus Aktivierung der Grenzkennlinie festgelegt durch dr33 dr40 dr47 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 171 Drehmomentanzeige und begrenzung 14 3 2 3 Verschiebung der Grenzkennlinie Die physikalische Momenten Grenzkennlinie des Motors ist abh ngig von der maximalen Ausgangsspan nung des Umrichters Diese wird bestimmt von der H he der Zwischenkreisspannung die ihrerseits von der Netzeingangsspannung und der Unmrichterbelastung abh ngt Daher k nnen in dSO3 verschiedene Modi f r die programmierte Grenzkennlinie ausgew hlt werden ZK abh ngige Ver 8 gt Un FU aus Verschiebung nicht aktiv wenn ZK Spannung gr er 2 3 schiebung der Kennli Schnellhalt aus Bemessungsspannung auch bei Notstop nie SM E Verschiebung bei Notstop generell aktiv sonst inak eer tiv wenn ZK Spannung gr er Bemessungsspan Schnellhalt ein nung P 33 SH Der Wert 0 aus kann verwendet werden wenn die Grenzkennlinie f r die Netzeingangsspannung pro grammiiert ist an der die Maschine auch betrieben wird und wenn diese Spannung relativ konstant ist Der Vorteil z B beim Hochlauf an der Momentengrenze ist dass die dauernden lastabh ngigen Schwan kungen des Zwischenkreises keine Momentenschwingungen hervorrufen k nnen Hat man jedoch eine variable Netzeingangsspannung z B beeinflusst durch andere Verbraucher oder ist die Netzspannung am Aufstellungsort der Maschine unbekannt muss dSO3 gleich 4
68. Inbetriebnahme eines Asynchronmotors Die folgenden Kapitel beschreiben die Erstinbetriebnahme eines Asynchronmotors in den zwei zur Verf gung stehenden Modi Ui Kennlinien gesteuerter Betrieb G6K G G6L G oder G6P S _ drehzahlgeregelter Betrieb ohne Geberr ckf hrung ASCL G6L M COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorbereitende Ma nahmen d 3 6 2 1 1 U f Kennlinienbetrieb 1 Reglerfreigabe ffnen Klemme X2A 6 deaktivieren Umrichterstatus ru00 0 keine Reglerfreigabe 2 Auswahl des Drehzahlbereiches Im Steuerungstyp UdO2 wird der ben tigte Drehzahlbereich Frequenzbereich z B 0 400Hz ausge w hlt UdO2 Steuerungstyp 0 1 Alle Angaben zur Einstellung des Steuerungstyps z B Aufl sung der Drehzahlen usw siehe Kapitel 5 1 Das ndern des Steuerungstyps l st Laden der Defaulwerte aus Der Drehzahlbereich sollte immer mindestens 10 gr er gew hlt werden als die h chste in der Applikation vorkommende Solldreh zahl 3 Laden der Defaultparameter Laden der Defaultparameter KEB Werkseinstellung durch Fr01 Parametersatz Kopierfkt 4 Vorher vorgenommene Einstellungen z B Funktion der Digitaleing nge gehen verloren 4 Auswahl der Reglerkonfiguration U f Kennlinien Betrieb einstellen cS00 Reglerkonfiguration 0 aus Standard U f Kennlinienbetrieb F r den Standard U f Kennlinien Betrieb sind keine Motordaten notwendig Wenn SMM Sensorless Motor Management zur Dreh
69. Kennlinie Soll bei Regelung von 3 automatisch l Synchronmotoren mit Motormodell immer verwendet werden Die Totzeitkompensation kann ber einen digitalen Eingang abgeschaltet werden Der Digitaleingang wird mit Parameter uF21 ausgew hlt Diese Abschaltung wird nur bei speziellen Hochfrequenzanwendungen be n tigt 12 2 3 3 Motoridentifikation Error Status dr66 Siehe Kapitel 11 2 2 2 Motoridentifikation Error Status dr66 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 12 2 4 Stillstand und Startphase Nach jedem Einschalten der Reglerfreigabe ST muss sichergestellt sein dass der Rotor in einer definierten Lage steht Deshalb wird im Stillstand also bei Solldrehzahl 0 ein Gleichstrom eingepr gt Der Rotor bewegt sich dann in seine Ursprungslage hinein In der Standardeinstellung nach Bet tigung von Fri betr gt der Ausrichtstrom Bemessungsstrom und kann in Parameter nn10 angepasst werden F r den Ausrichtvorgang sind die Zeiten Pn35 und Pn36 des Bremsenhandlings aktiv Damit der Rotor nach Setzen der Reglerfreigabe nicht schwingt erreicht der Strom seinen Sollwert in der H lfte der eingestellten Zeit von Pn35 Vormagnetisierungszeit Siehe Abbildung 12 1 Als mechanische Belastung ist das halbe stromabh ngige Lastmoment akzeptabel z B vom Bemes sungsmoment bei Bemessungsstrom im Stillstand Strom A Drehzzahl min 200 Ausrichtstrom Stabilisierungs
70. Klemme ST bewirkt eine sofortige Hardware Abschaltung des GTR7 Soll die GTR7 Funktion auch im Status 0 keine Reglerfreigabe nop verf gbar sein 32 GTR7 Funkti muss die Software Reglerfreigabe verwendet werden Aktivierbar ber di36 on bei SW nop Dann kann mit Bit 5 der GTR7 f r den Status keine Reglerfreigabe aktiviert werden Ausnahme Bei ffnen der Hardware Reglerfreigabe Klemme X2A 6 wird der GTR7 immer abgeschaltet Bei Schaltfrequenzen oberhalb der Bemessungsschaltfrequenz ist die Stromgren 64 OL2 Dera ze f r den berlastschutz im unteren Drehzahlbereich reduziert Bei Aktivierung tingbegrenzung dieses Bits reduziert der Umrichter die Schaltfrequenz bis zur Bemessungsschalt frequenz um den Fehler 19 berlast im Stillstand zu vermeiden Der Status 2 Fehler Unterspannung wird nicht als Fehler behandelt wenn die Drehrichtungsvorgabe oder die Reglerfreigabe fehlt Das hei t die Schaltbedin gungen 4 6 sind nicht erf llt und im Statuswort wird Bit 1 Fehler nicht gesetzt Der Status 7 6 Base Block aktiv Motorentregung wird nicht mehr angezeigt Vorteil die Ursache f r die Abschaltung der Modulation z B Fehler ist sofort in 128 E UP bei nop und LS 256 BBL Anzeige ru00 sichtbar und kann von einer externen Steuerung ausgewertet werden Nach l teil Da ein R cksetzen eines Fehlers erst nach Ablauf der Motorentregungszeit m glich ist ist ohne die Anzeige nic
71. Last entkoppelt werden und die Aus gangsschaltbedingung die der Bremsensteuerung zugeordnet ist auf den Wert 1 immer aktiv gesetzt werden damit ist die Bremse permanent ge ffnet Automatikmodus F r die Identifikation der Parameter sollte generell der Automatikmodus verwendet werden Der Automatik modus ist die einfachste Methode der Parameteridentifikation Die Einmessung der Totzeitkompensations kennlinien sowie des St nder und L uferwiderstandes und der Streuinduktivit t erfolgt im Stillstand Eine leichte Bewegung des Motors durch die Testsignale ist m glich dr48 Motoridentifikation 0 Aus Die Motoridentifikation ist ausgeschaltet 7 Autoldent ohne automatische Einmessung der Totzeitkennlinie und aller Hauptinduktivit t ASM Ersatzschaltbilddaten mit Ausnahme der Hauptinduk EMK SM ohne tivit t Diese Messung erfolgt im Stillstand eine Verdre Messung Rotation hung des Motors durch die Testsignale ist aber m glich Achtung ben tigt Motordrehung im Leerlauf 8 komplette Autoldenti automatische Einmessung der Totzeitkennlinie und aller fikation mit Rotation Ersatzschaltbilddaten auch der Hauptinduktivit t Der Motor beschleunigt auf Drehzahl f r Mmax dr17 F r die Identifikation der Hauptinduktivit t ist es notwendig dass der Motor auf die Drehzahl f r maximales Moment dr17 beschleunigt und dann im Leerlauf dreht F r die Identifikation gibt es eine Sonderrampe
72. MH Mr Mr 2 der max Ausgangsspannung A x Ims CH SQR Usa Usg Usg 0 75 omega_1 dr18 dr20 Imr Abbildung 11 13Feldschw chung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 12 Einstellungen des Synchronmotors Drehzahlgeregelter Betrieb ohne Geberr ckf hrung Der drehzahlgeregelte Betrieb von Synchronmotoren ohne Geberr ckf hrung SCL Sensorless Closed Loop ist nur m glich wenn die elektrischen Kenndaten des Motors bekannt sind Die Rotorlage wird mit Hilfe ei nes mathematischen Modells der Synchron Maschine nachgebildet Aus der Rotorlage wird eine Drehzahl berechnet die f r die Drehzahlregelung statt einer Geberr ckf hrung verwendet wird Die Betriebsart SCL ist nicht in der Software des G6K und G6L enthalten Es wird ein Frequenzumrichter mit geeigneter Hardware und der Software G6P ben tigt 12 1 Grundeinstellungen Folgende Einstellungen sind im drehzahlgeregelten Betrieb immer notwendig 12 1 1 Motortypenschild Am Beginn jeder Inbetriebnahme steht die Eingabe der Motor Typenschilddaten dr23 DSM Bemessungsstrom dr24 DSM Bemessungsdrehzahl dr25 DSM Bemessungsfrequenz dr27 DSM Bemessungsmoment dr28 DSM Stillstandsdauerstrom Die nachfolgenden Ersatzschaltbilddaten k nnen dem Motordatenblatt entnommen werden Die Identifizierung der Daten bietet jedoch eine h here Genauigkeit und erfasst bspw den zus tzlichen Leitungswiderstand Die Ide
73. Pn13 0 120s schaltet der Umrichter mit E dOH ab Das Verhalten bei Warnung kann mit Pn12 Reaktion auf dOH Warnung eingestellt werden Motorschutz Vorwarnung OH2 wenn die gem VDE festge Vorwarnung Motorschutzrelais legte Motorschutzausl sezeit abgelaufen ist Das Verhalten funktion auf die Warnung kann mit Pn14 Motorschutzfunktion Reakti on eingestellt werden Innenraumtemperatur Vorwarnung OHI wird ausgegeben wenn die Innenraumtemperatur des Umrichters den zul ssi gen Pegel berschreitet Kabelbruch 4 20mA AN1 Kabelbruch bei 4 20mA Sollwertvorgabe an Ant bzw Kabelbruch 4 20mA AN2 An02 Ausl sung wenn der Sollwertstrom unter 2m sinkt Pn20 Stromgrenze Pegel berschritten nur f r U f Kennli niegesteuerten Betrieb Rampe wird angehalten LA LD Stop aktiv Pn24 Ram penstop Auslastungspegel oder Pn25 Rampenstop Zwi schenkreisspannungspegel beim Beschleunigen Verz gern berschritten Vorwarnung interne Tempera tur Stromgrenze gt Pn20 Rampenstop aktiv weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge do00 d007 Schaltbedingungen 16 DC Bremsung aktiv Gleichspannungs Bremsung aktiv 17 Netz Aus Funktion aktiv Der Status des Umrichters ist Netz Aus Funktion aktiv B Der Ausgang wird zur Bremsensteuerung genutzt Der Aus remsensteuerung l E gang ist aktiv wenn die Bremse gel ftet werden soll 19 Drehzahl
74. Polpaarzahl eingestellt werden Dieser Parameter wird intern nicht auf dem Umrichter abgebildet pr77 vi pole number Index Ge Lese l 0x604D Read Write 2 62 Es d rfen nur gerade Zahlenwerte angege _ ben werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 287 Parameter bersicht 24 24 1 24 1 1 288 Parameter bersicht Parameter Parametergruppen In dieser Tabelle sind alle im COMBIVERT G6 vorhandenen Parametergruppen und die dazu geh rigen Abk rzungen aufgef hrt Q 5 3 Q Feldbusparameter U f Kennlinien Modulation SR Sully a 5 zd is a U U s gt ep lt ee m Vi COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameter bersicht 24 1 2 Parameterliste G6K L P Legende Parameter Parametergruppe nummer und name sortiert nach Parametergruppe und Nummer Adr Parameteradresse in hex R Passwortebene appl gt Applikation ro gt CP read only P p gt satzprogrammierbar np gt nicht satzprogrammierbar E E gt Enter Parameter Untergrenze Minimalwert normiert der unnormierte Wert ergibt sich durch Teilung durch die Aufl sung Obergrenze Maximalwert normiert der unnormierte Wert ergibt sich durch Teilung durch die Aufl sung Step Schrittweite Aufl sung Default Defaultwert normiert der unnormierte Wert ergibt sich durch Teilung durch die Aufl sung LTK gt der Defaultwert ist abh ngig von der Leistungsteilkennung Einheit Einheit Verweis Weitere Informationen z
75. R2 Anzeige des Status der Ausgangsklemmen und der Softwareausg nge Digitale 4096 OA Ausg nge nach Durchlauf durch den gesamten Ausgangsverarbeitungsblock Ent spricht der Anzeige in ru25 Status Digitalausg nge 8192 OB 16384 OC 32768 OD Bei Steuerung ber Bus ber Steuerwort muss der Watchdog Pn06 unbedingt aktiv sein o r n s ro n Statuswort long Sy44 Das Statuswort long 32 Bit setzt sich aus Sy51 und Sy42 zusammen Drehzahlvorgabe ber Bus Solldrehzahl Wert Sy52 Vorgabe der Solldrehzahl im Bereich von 32000 1min Die Drehrichtungsquelle wird wie bei den anderen absoluten Sollwertquellen ber oP01 festgelegt Die Sollwertquelle oPOO muss zur Sollwertvorgabe ber Sy52 auf 5 eingestellt werden Istdrehzahl Wert Sy53 ber diesen Parameter kann die aktuelle Istdrehzahl in 1min ausgelesen werden Die Drehrichtung wird durch das Vorzeichen signalisiert COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb 23 3 Beschreibung der DSP402 Parameter 23 3 1 Beschreibung der Statusmaschine Die Statusmaschine stellt Informationen ber den aktuellen Betriebszustand des Antriebes bereit und be schreibt wie der Wechsel zwischen den Betriebszust nden erfolgen kann Die Statusmaschine wird ber pr64 controlword sowie interne Ereignisse z B das Auftreten eines Fehlers gesteuert Der aktuelle Zustand wird ber pr65 Statusword angezeigt Das folgende Blockschaltbild stellt die Zustandsmaschine dar
76. Solwertanzeige enk enk e Im 4000 wm o ns 125 0125 ven De 123 18 29 32 57 59 74 75 ru02 Anzeige Rampenausgang 2202h np 400 0 0125 Hz 76 82 99 106 128 134 135 145 146 147 152 154 179 180 181 204 ru02 Anzeige Rampenausgang SO Le de om 4000 4000 D 125 0128 mn min 238 250 252 253 255 257 259 260 261 18 123 18 29 32 82 102 106 129 134 135 194 205 ru03 istfrequenz Anzeige 2203h ALL 400 0 0125 Hz 206 235 236 257 264 267 18 29 32 56 57 59 74 149 152 154 180 181 ge Anzeige 2207h Geck 4000 4000 a E a A L L Lu ru00 WUmrichterstatus oO N Wu E 3 2 9 Geber 2 Drehzahl 220Ah ALL ro 32000 32000 1 min 18 29 32 56 18 1 m 29 32 39 57 175 np 32000 WE Sollmoment Anzeige 220Bh L P ro np 32000 32000 0 1001 Nm 29 33 40 57 112 121 ru12 istmoment Anzeige 220Ch L P 32000 32000 0 01 Nm 1122 129 130 141 143 149 175 176 177 178 ebseseeg bel ll Let te a Auslastung Spitzenwert 220Eh Sm 65535 O 1 233 7 33 57 59 75 129 ru15 Scheinstrom 220Fh a 0 6553 5 o 0 1 200 205 207 209 Scheinstrom Spitzenwert 2210h 5 65535 OT A 2933 D 33 57 59 74 76 ru17 irkstrom 2211h JALL 3276 7 3276 7 0 1 A 1106 134 135 149 152 200 205 258 260 261 29 33 34 57 59 74 no Zwischenkreisspannung Istw Istw 2212h ALL LI 1500 o lije 152 204 25
77. Statusmeldungen 85 Bremse schlie en bzw 3 mit Phasencheck 86 Bremse ffnen berpr fung ob alle 3 Umrichterausgangsphasen bestromt mit Anzeige werden k nnen Fehlt eine Phase wird der Fehler 56 Fehler Bremsensteuerung ausgel st Bremsenansteuerung aktiviert Keine bremsenspezifischen Statusmeldungen berpr fung ob alle 3 Umrichterausgangsphasen bestromt werden k nnen Fehlt eine Phase wird der Fehler 56 Fehler Bremsensteuerung ausgel st 4 mit Phasencheck ohne Anzeige 5 Schnellhalt mit Bremsenansteuerung aktiviert Wird w hrend der Bremsenverschlusszeit Pn40 Anzeige neu gestartet beginnt sofort die Bremsenl ftungszeit Pn36 Bremsenansteuerung aktiviert Wird w hrend der Bremsenverschlusszeit Pn40 neu gestartet beginnt sofort die Bremsenl ftungszeit Pn36 Keine bremsenspezi fischen Statusmeldungen 6 Schnellhalt ohne Anzeige Bremsenansteuerung aktiviert Wird w hrend der Bremsenverschlusszeit Pn40 neu gestartet beginnt sofort die Bremsenl ftungszeit Pn36 berpr fung ob alle 3 Umrichterausgangsphasen bestromt werden k nnen Fehlt eine Phase wird der Fehler 56 Fehler Bremsensteuerung ausgel st T Phasencheck Schnellhalt mit Anzeige Bremsenansteuerung aktiviert Wird w hrend der Bremsenverschlusszeit Pn40 8 Phasencheck neu gestartet beginnt sofort die Bremsenl ftungszeit Pn36 Keine bremsenspe Schnellhalt ohne zifischen Status
78. Strom Momentenmodus dS03 Strom Momentenmodus 0 aus Y i Feldschw chkennlinie Aktivierung der Wirkstrombegrenzung im Feld schw chbereich Mit dem Parameter dr16 DASM Mmax bei dr18 wird die Grenzkennlinie an den Motor adaptiert dr16 Kippmoment des Motors bei der Drehzahl dr18 Sicherheitsreserve Beispiel ein Motor soll folgende Bemessungsdaten haben Bemessungsdrehzahl 1470 min Bemessungsfrequenz 50Hz Bemessungsmoment 36 Nm eege Mon 25 gew hlter Wert f r DASM Feldschw chedrehzahl dr18 1500 min 1 Datenblattwert f r Kippmoment des Motors bei Bemessungsfrequenz 2 5 36Nm 90Nm Sicherheitsreserve 25 22 5 Nm dr16 DASM Mmax bei dr18 9DNm 22 5Nm 67 5Nm KEB 2014 03 COMBIVERT G6 167 Drehmomentanzeige und begrenzung 14 3 14 3 1 14 3 2 Der Wert f r dr16 kann gr er als der Wert in dr15 sein da das Kippmoment des Motors gr er als das ma ximale Moment des Umrichters sein kann Die Sicherheitsreserve ist notwendig weil die Grenzkennlinie mit ausreichendem Abstand zum physikali schen Kippmoment des Motors verlaufen muss Moment Nm quadratische Absen quadratische Kippmomentkennlinie kung ds03 Feld des Motors schw chkennlinie 1 ein 0 5 dr16 dr417 dr18 2 dr18 Istdrehzahl U min Abbildung 14 2 Feldschw chbereich quadratische Absenkung Physikalische Momentengrenzen SM Momentengrenzen im Grunddrehzahlbereich dr27 dr15
79. Timer z hlt aufw rts bis Maxi Ist eine LE26 Timer 2 malwert abw rts bis 0 wenn Modus eine Bedingung aus LE23 erf llt ist oder ein Eingang aus LE22 gesetzt ist ru44 Anzeige Timer 2 R cksetzen auf Null j Schaltbedingung 38 gung aus LE25 Timerwert gt Pegel N Timer 2 gt Level n oder LE24 erf llt LEO LE7 wird gesetzt Abbildung 20 3 Timerprogrammierung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 241 Sonderfunktionen Timer Modus LE21 LE26 LE21 und LE26 bestimmen die Taktquelle sowie die Z hlrichtung der Timer 1 und 2 Taktquelle kann der Zeitz hler im 0 01s bzw 0 01h Raster sein Impulse von einem Digitaleingang Der Timer l uft generell solange eine Startbedingung aktiv ist Erfolgt eine R cksetzung beginnt der Timer wieder bei Null Folgende Taktquellen k nnen ausgew hlt werden LE21 LE26 Timer 1 2 Modus Bit Bedeutung Erkl rung Auswahl Takt 2 jede Flanke T1 I3 Jede Flanke an I3 bei Timer 1 bzw 14 bei Timer 2 quelle T2 14 erh ht verringert den Timerwert um 0 01 3 positive Flanke T1 Eine positive Flanke an I3 bei Timer 1 bzw 14 bei I3 T2 14 Timer 2 erh ht verringert den Timerwert um 0 01 4 T reserviet o O Die Z hlrichtung des Timers ist immer aufw rts 8 abh von Istdreh FOR aufw rts REV abw rts Die Z hlrichtung des Timers ist abh ngig von der aktuel 16 abh von Istdreh len Drehrichtung FOR abw rts REV aufw rts 24 reserviert O
80. Wert Erkl rung 0 Analog REF Im Parameter Auswahl REF Eingang AUX Funktion An30 ist festgelegt wie der Ref bzw Aux Wert berechnet wird siehe Kapitel 8 Standardm ig ist AN1 der Ref 1 Analog AUX und AN2 der Aux Wert Als Multiplikator f r cS19 werden sie auf 100 begrenzt 2 digital absolut cS19 cS23 der Wert in cS19 bildet direkt den Momentensollwert 3 digital cS18 cS18 ist Faktor f r cS19 l l der Ausgangswert der Motorpoti Funktion siehe Kapitel 20 3 ist Faktor f r die Mo NolOrBeNL SZ mentengrenzen cS19 cS23 5 externer PID der Ausgangswert des PID Reglers siehe Kapitel 20 9 ist Faktor f r cS19 Ausgang ru52 Der Ausgangswert kann in ru52 ausgelesen werden Analogeingangswert AN2 ist Faktor f r cS19 Bei dieser Einstellung wird der Analogeingang in einem schnelleren Raster abgetas 6 AN2 direkt tet und verarbeitet Um diese schnellere Verarbeitung zu realisieren haben folgen 10V de Parameter keine Funktion AN2 St rfilter An11 AN2 Offset Y An17 AN2 Nullpunkthysterese An14 AN2 Speichermodus An12 Der Wert von AN2 wird als Multiplikator auf 100 begrenzt Die bergeordneten Momentenbegrenzungen wie z B max Moment FU dr15 bleiben weiterhin wirksam 15 2 nderungsgeschwindigkeit Momentensollwert Mit cS16 kann die nderungsgeschwindigkeit des Momentensollwertes begrenzt werden cS16 Moment Beschleunigungszeit Erkl rung
81. Zuordnung dient ru80 danach ru25 Die internen Ausg nge OA OD sind direkt mit den internen Eing ngen IA ID verbunden Alle Schaltbedingungen und Merker sind Satzprogrammierbar Zu vielen Schaltbedingungen Parame ter do00 do07 m ssen die dazugeh rigen Schaltpegel Parameter LEOO LEO7 eingestellt werden Die Schaltbedingungen do00 do07 k nnen mit verschiedenen Merkern gleichzeitig verkn pft werden Ausgangssignale Hardware Abbildung 9 10 Transistorausg nge Abbildung 9 11 Relaisausg nge Der Gesamtstrom von X2A 13 bzw X2A 14 ist auf jeweils 50mA begrenzt Bei induktiver Last an den Relais ausg ngen oder am Transistorausgang ist eine Schutzbeschaltung vorzusehen Freilaufdiode Ausgangsfilter do43 do44 Mit do43 kann f r Schaltbedingung D ein Filter gesetzt werden Mit do44 f r Schaltbedingung 1 Die nde rung einer Schaltbedingung muss f r die Filterzeit anstehen dann wird sie am Ausgang des Filters aktiv Wird die nderung w hrend der Filterzeit r ckg ngig gemacht wird die Filterzeit zur ckgesetzt und bei der n chsten nderung neu gestartet Die Filterzeit kann im Bereich von 0 aus 1000 ms eingestellt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 17 Schaltbedingungen do00 do07 Aus den folgenden Schaltbedingungen k nnen bis zu acht zur Weiterverarbeitung ausgew hlt werden Die Werte werden in die Parameter do00 do07 eingetragen do00 d007
82. aus den Str men des Motormodells eine Drehzahl Der Parameter nn04 Drehzahlberechnung Zeit legt die Abtastzeit des Drehzahlsch tzreglers fest Diese Zeit sollte nicht ver ndert werden Der Parameter nn05 Drehzahlberechnung Filter bestimmt die Gl ttungszeit am Ausgang des Reglers Bei Vergr erung des Wertes werden Schwingungen reduziert der Antrieb wird jedoch undynamischer Bei bestimmten Applikationen darf der Antrieb nur in eine Richtung drehen ber oP40 oP41 Ausgangsfre quenzbegrenzung Rechts Linkslauf kann die jeweilige Drehrichtung gesperrt werden indem der Parame terwert auf 0 geschrieben wird und somit die Drehzahlsch tzung begrenzt Zur Begrenzung des Drehzahl sch tzreglers siehe auch Kapitel 11 2 2 11 Die allgemeinen Drehzanhlreglereinstellungen k nnen nach Kapitel 13 Drehzahlregelung eingestellt werden Grafik der Reglerstruktur f r den Betrieb ohne Geberr ckf hrung siehe Kapitel 12 3 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 149 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors 12 2 7 Modellanpassung dS18 Modellanpassung Bedeutung Erkl rung Sch tzbegrenzung aus 9 Sch tzwertbegren i Sch tzbegrenzung abh ngig vom Drehzahlsollwert Sch tzbegrenzung ber oP14 oP15 zu Null reserviert isdq Mittelwertfilter ere Aktivierung eines Softwarefilters in der Stromerfassung Sch tzwertbegrenzung abh ngig vom Drehzahlsollwert Bit 9 512 Abh ngig von der Sollwertvorrichtung
83. betrieben werden ist die Erhaltung der Sicherheits funktion zu beachten Eingang Soft ware Regler freigabe di36 verz gerte Reglerfreigabe di36 di38 Eingang Selbsthaltung Reglerfreigabe Funktion Software Reg lerfreigabe Abbildung 9 8 Software ST Selbsthaltung der Reglerfreigabe Deaktivierung der digitalen Reglerfreigabe Mit der digitalen Eingangsanwahl di01 di02 oder dem Steuerwort Sy43 Sy50 kann die Reglerfreigabe digital z B ber ein Bussystem gegeben werden Zus tzlich muss die Klemme ST immer aktiviert sein In Parameter di39 Abschalten ST Eingangswahl kann ein Eingang ausgew hlt werden mit dem die digitale Vorgabe der Reglerfreigabe deaktiviert werden kann Damit ist nur die Klemme ST wirksam Auf diese Weise ist es m glich bei Ausfall des Bussystems einen Handbetrieb zu realisieren COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge l lt d 9 14 Kurzbeschreibung Digitale Ausg nge Schaltbedingungen SBO SB7 Merker 0 7 Ausg nge OT OD do24 Transistoraus gang 01 X2A 14 Transistoraus gang 02 X2A 13 Relaisausgang 7 l ne j R1 A X2A 30 102 do02 i gt i e gt g R1 B XZA 28 e At R1 C X2A 26 Relaisausgang R2 A X2A 29 AEIR u R2 B X2A 27 i R2 C X2A 25 _ 102 do04 o Interner Ausgang OA do05 o Interner 02 Ausgang OB 0 102 _ interner Ausgang OC Interner Ausgang OD 8 8 ru tatu
84. ckf hrung 193 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Ja Dei o ul ai Dei 6759 H M JOS USIUSEWON Id 001 8252 DC 001 Joe UEWOWSNSUBENUSSSEY BUNJ9N3JSJ0X swp uU JU WON Lld ZZS2 191 ZUu J HIA 1 SsU J l Z Bunyo BMUSSPI9J In Bunzua T SqusJusWwoy q lu jas be CSG GLSI Bunzus4 aqususwon aa iO ezuy l ei Iyezyauq PI Re JOIDEIIN Jopje4 dy JsIsweJed JeIbe4yezysig ZL one Abbildung 12 6 Drehzahlregler und Momentenbegrenzung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 154 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 dS03 Momentenmodus isq_ref_int_c a S gt isq_ref_int_c Momentengrenzkennlinie f r Feldschw chung nur weitere Absenkung der Grenzen dS03 Uzk abh ngige Verschiebung gt dr39 dr41 dr43 dr i dr46 n Abbildung 12 7 Momentenbegrenzung Feldschw chung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 155 Drehzahlregelung 13 Drehzahlregelung Bei dem Drehzahlregler handelt es sich um einen PI Regler Nachgeschaltet ist ein PT1 Tiefpass Filter Der Integralfaktor Ki kann drehzahlabh ngig ver ndert werden Der Proportionalfaktor Kp kann proportional zur Regelabweichung vergr ert werden Um das F hrungsverhalten des Antriebs zu verbessern kleinere berschwinger h here Dynamik kann der Drehzahlregler bei bekanntem Massentr gheitsmoment vorg
85. dSO3 dS03 Strom Momentenmodus Bedeutung Wert Erkl rung max Strom Moment softwarem ige Strombegrenzung aus modus softwarem ige Strombegrenzung ein 14 4 Einstellung applikationsabh ngiger Momentengrenzen Generelle Anpassung der Momentengrenzen Bei einigen Applikationen ist es nicht gew nscht das maximal m gliche Moment zu stellen sondern die An wendung verlangt andere prozessbedingte Grenzen z B zum Schutz mechanischer Komponenten Diese k nnen ber die Parameter cS19 cS23 eingestellt werden Die Momentengrenzkennlinie die durch den maximalen Strom und die verf gbare Spannung definiert ist bleibt als berlagerte Grenze immer aktiv Falls f r alle Betriebsbereiche Rechtslauf Linkslauf motorisch generatorisch nur eine Grenze ben tigt wird kann daf r der Parameter Absoluter Momentensollwert cS19 verwendet werden Alle brigen Gren zen cS20 cS23 m ssen dann auf dem Wert T aus stehen Werden unterschiedliche Momentengrenzen ben tigt so m ssen diese in den Parametern cS20 cS23 Drehmomentgrenze f r die verschiedenen Betriebsbereiche eingetragen werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 173 Drehmomentanzeige und begrenzung Die Drehmomentgrenzen k nnen f r spezielle Applikationen im Betrieb verstellt werden indem sie mit einem Faktor von 0 100 multipliziert werden Der Parameter Quelle Momentensollwert cS15 legt fest woraus dieser Faktor f r die eingestellten Mo
86. das Moment in bezogen auf den Parameter absoluter Momentensollwert cS19 angezeigt Die wirksamen Grenzen f r die aktuelle Drehrichtung k nnen in den Parametern ru47 Sollmomentgrenze motorisch und ru48 Sollmomentgrenze generatorisch abgelesen werden Die Parameter ru47 und ru48 sind abh ngig von den programmierten Momentengrenzen der Grenzkennlinie und den Strombegrenzun gen z B Hardwarestromgrenze oder dr37 Maximalstrom KEB 2014 03 COMBIVERT G6 175 Drehmomentanzeige und begrenzung 14 6 Anzeige der momentenbezogenen Motorauslastung ru90 Mit ru90 kann die Auslastung des gesamten Antriebs angezeigt werden Die Berechnung von ru90 ist abh ngig vom Modus 14 6 1 Modus 1 Drehmoment Referenzpegel LE27 0 Die Berechnung von ru90 erfolgt dann nach der Formel Istmoment ru12 Istmoment Grenze ru47 bzw ru48 motorisch ne Istmomentgrenze motorisch ru47 Istmoment ru12 max Drehmoment in ru90 Moment Nm CH O 5 Z EN E je ER C O O c O f QO x be Feldschw chdreh zahl dr18 Drehzahl U min Abbildung 14 7 LE27 0 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 14 6 2 Modus 2 Drehmoment Referenzpegel LE27 ungleich 0 Ist der Drenmomentreferenzpegel LE27 ungleich 0O stehen mehrere Modi zur Berechnung von ru zur Verf gung Der Modus wird mit LE28 Referenzmoment Modus ausgew
87. de erh ltlich 6 1 3 Checkliste vor der Inbetriebnahme Bevor der Umrichter eingeschaltet wird sollte folgende Checkliste einmal berpr ft werden Jet der Umrichter fest im Schaltschrank verschraubt Ist gen gend Abstand f r eine ausreichende Luftzirkulation eingehalten worden Sind die Netzzuleitungen und Motorleitungen sowie die Steuerleitungen getrennt voneinander verlegt worden Sind der die Umrichter an die richtige Anschlu spannung angeschlossen Sind alle Masse und Erdungsleitungen gut kontaktiert angebracht berpr fen dass Netz und Motorleitungen nicht vertauscht sind da dies zur Zerst rung der Umrich ters f hrt Ist der Motor phasenrichtig angeschlossen Evtl Tacho Initiator oder Drehgeber auf festen Sitz und richtigen Anschluss berpr fen Alle Leistungs und Steuerkabel auf festen Sitz berpr fen Werkzeug aus dem Schaltschrank entfernen Alle Deckel Abdeckungen und Schutzkappen anbringen so dass beim Einschalten alle spannungsf h renden Teile gegen direktes Ber hren gesichert sind Ber Verwendung von Me ger ten oder Computern sollte ein Trenntrafo verwendet werden mindestens mu jedoch der Potentialausgleich zwischen den Versorgungsleitungen sichergestellt sein Reglerfreigabe des Umrichters ffnen damit die Maschine nicht unbeabsichtigt anlaufen kann KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorbereitende Ma nahmen 6 2 Erstinbetriebnahme Nachdem alle vorber
88. der Momentenanzeige kann diese abgeglichen werden Standardm ig zeigt die Momentenanzeige bei geberlosem Betrieb im Leerlauf nicht den Wert O an Grund daf r sind u a schaltfregquenzabh ngige Verluste im Umrichter und durch die Applikation verursachte Rei bungsverluste Wenn die Momentenanzeige um diesen Offset bereinigt werden soll kann durch dr48 15 16 der Momente noffset des kompletten Antriebs f r die verschiedenen Schaltfrequenzen eingemessen werden Der Antrieb beschleunigt dabei schrittweise mit der in dr49 eingestellten Rampe auf das maximal 1 3 fache der Synchrondrehzahl Die in den oP Parametern eingestellten Drehzahlgrenzen bleiben dabei wirksam Das eingemessene Leerlaufmoment wird als Korrekturkennlinie abgespeichert Im Betrieb wird die Anzeige des Istmomentes in ru12 mit dieser Kennlinie korrigiert Die Momenten Offset Kennlinie kann mit Parameter dr58 dr59 ausgelesen werden Dieser Punkt sollte nur durchgef hrt werden wenn die Applikation diese erh hte Momentengenauigkeit wirk lich erfordert 11 2 2 4 2 Stromoffseterfassung dr48 19 Standardm ig wird der Stromoffset vom Umrichter permanent erfasst und abgeglichen solange die Mo dulation abgeschaltet ist Daher ist die Stromoffset Erfassung ber dr48 normalerweise nicht notwendig In einigen F llen erzielt man genauere Stromoffsetwerte wenn man den Abgleich bei Stromfluss im Motor durchf hrt Wird dr43 19 ausgew hlt so gibt der Umrichter ein Tests
89. dr40 155 171 dr41 155 171 dr42 155 171 dr43 155 171 dr44 155 171 dr45 155 171 dr46 155 171 dr47 171 dr4825 28 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 140 141 142 143 144 dr4918 25 117 120 122 142 143 dr50209 210 dr5176 111 dr58 122 143 dr59 122 143 dr6169 dr6225 117 140 dr63 137 143 dr64 137 dr66 121 145 dr67 142 dr68 110 111 dr Parameter 214 227 dS Parameter dS00 114 126 139 182 227 do Parameter dr1024 25 116 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 305 Anhang dS01 114 126 139 182 227 dS02 25 28 182 dS03 127 128 155 167 171 172 173 182 183 236 dS04 24 112 123 124 133 136 165 178 236 dS07 126 dS08 136 165 dS09 136 165 dS10 136 165 dS11 114 123 dS12 114 123 dS13 114 123 124 166 169 170 171 173 227 dS14 115 132 dS15 115 132 dS17 132 dS18 125 127 130 131 150 dS19 115 125 129 dS20 129 130 dS21 18 126 128 129 130 dS22 18 126 128 129 130 dS23 127 182 dS26 123 124 dS27 132 dS30 191 dS31 191 dS32 191 dS33 191 E Ec Parameter Ec14 186 187 188 227 254 Ec15 186 227 Ec40 134 152 227 Ec64 227 Eing nge Analoge 36 37 39 49 57 94 187 188 239 253 254 259 Eingangsstatus intern 36 39 64 151 162 214 218 276 284 285 286 287 Elektronischer Motorschutz 207 Endstufentemperatur 58 Fehler Letzter 30 44 Festfrequenz 264 Filterzeit 64
90. dr48 nicht beschreibbar Bei zu starker berdimensionierung des Umrichters k nnen die Messwerte verf lscht werden Der Bemes sungsstrom des Motors sollte mindestens 1 3 des maximalen Kurzzeitgrenzstromes betragen Der Kurzzeit grenzstrom wird durch die berlastkennlinien bestimmt und kann der Leistungsteilanleitung oder auch dem Parameter In18 Hardwarestrom Umrichter entnommen werden Die Drehrichtung w hrend der Identifikation der EMK au er bei Systeminvertierung ist immer Rechtslauf W hrend der Einmessung wird im Umrichterstatus ru00 der Wert 82 Berechne Antriebsdaten calculate drive data ausgegeben Nach erfolgreichem Abschluss der Messung wird im ru00 127 Antriebsdaten fertig be rechnet calc drive data ready angezeigt Wird die Messung mit einem Fehler abgebrochen so wird in ru00 60 Fehler Antriebsdaten ERROR calc drive data angezeigt Bei Abbruch kann kein korrekter Betrieb gew hrleistet werden Der aktuelle Status der Identifikation wird im Parameter dr62 Motoridentifikation Status angezeigt Um den Identifikationsmodus zu verlassen muss die Reglerfreigabe weggeschaltet werden Um eine neue Messung zu starten muss der Parameter dr48 erneut beschrieben werden Das Ausgangssignal Bremse l ften wird w hrend des Einmessens aus Sicherheitsgr nden nicht gesetzt da der Motor in dieser Zeit noch kein definiertes Moment aufbringen kann COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Moto
91. dr68 aktiviert werden Im Parameter dr68 Motorwiderstandserfassung Modus kann die Quelle und der Rotorwiderstandsmodus eingestelllt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 dr68 Motorwiderstandserfassung Modus US autom Auswahl Auswahl der Quelle 11 1 9 Auswahl 50Hz 60Hz Modus Ud06 Mit dem Parameter Ud06 kann der COMBIVERT G6 zwischen 50 Hz und 60 Hz Netz und Motorbetrieb um geschaltet werden Ud06 Auswahl 50 Hz 60 Hz Modus Stromwerte und grenzen Motordaten Spannungen Frequenzen und Drehzahlen beziehen sich auf ein 50 Hz Netz Stromwerte und grenzen Motordaten Spannungen Frequenzen und Drehzahlen 1 beziehen sich auf ein 60 Hz Netz Die Einstellung in Parameter UdO6 kann nur ge ndert werden wenn die Reglerfreigabe nicht ge ffnet ist Andererseits wird die Fehlermeldung Fehler Operation nicht m glich ausgegeben Folgende Parameter ndern sich bei der Umstellung von 50 Hz 60 Hz dr00 DASM Bemessungsstrom dr01 DASM Bemessungsdrehzahl dr02 DASM Bemessungsspannung dr05 DASM Bemessungsfrequenz dr06 DASM St nderwiderstand dr12 Motorschutz Bemessungsstrom In01 Umrichterbemessungsstrom uF00 Eckfrequenz uF01 Boost KEB 2014 03 COMBIVERT G6 111 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 2 Vektorgeregelter Betrieb ASCL Da die Drehzahl nur mit Hilfe eines mathematischen Modells berec
92. e der DC Kondensatoren C Netzimpedanz Streuin duktivit t des Motors Ls Wirkleistung Pw Faustformel IRippel de Pw C Ls 105 uF mH kW Pw inkW LsinmH CinyurF Durch den Einsatz einer Eingangsdrossel kann ein zus tzlicher Abstand zum OC Level von bis zu 15 erreicht werden ASCL Betrieb bei kleinen Drehzahlen Der Betrieb bei kleinen Drehzahlen ist ein kritischer Bereich der schnell durchfahren werden sollte Die Gr e dieses Bereiches kann nicht allgemeing ltig angegeben werden sondern h ngt stark von den verwendeten Motoren ab Der nutzbare Drehzahlbereich betr gt bei Standard Asynchronmotoren etwa mot Betrieb gen Betrieb 2 2 KW Start Stoprampe f r kleine Drehzahlen dS21 dS22 Um beim Starten und Stoppen den kritischen Bereich kleiner Drehzahlen schnell zu verlassen gibt es eine zus tzliche Rampe f r diesen Bereich Die Rampe ist definiert durch die Parameter dS21 Zusatzrampe Drehzahlgrenze und dS22 Zusatzrampe Zeit Der Parameter dS21 gibt den Drehzahlbereich an f r den die Startrampe wirksam ist dS22 gibt die Be schleunigungs Verz gerungszeit an Anzeige Rampenausgang ru02 Beispiel Ud02 4 4000 min Mode dS21 200 min dS22 0 2s dS21 200 mim dS22 0 2s Zeit D COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 ASCL Modellabschaltung beim Verz gern dS19 dS20 Soll der Antrieb ge
93. fest berschreitet der Timer den eingestellten Wert wird die Schaltbedingung do00 do07 gesetzt Es kann ein Pegel im Bereich von 30000 00 bis 30000 00 eingestellt werden Sinnvoll f r den Timer sind aber nur Werte von 0 655 35 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 243 Sonderfunktionen 20 5 20 5 1 244 Bremsensteuerung F r Anwendungen im Bereich Heben und Senken oder andere Anwendungen die den Einsatz einer Bremse erfordern kann die Ansteuerung der Bremse vom KEB Frequenzumrichter bernommen werden Die Ansteuerung der Bremse erfolgt ber ein Relais bzw Transistorausgang Es wird nur ein Signal zur Ansteuerung der Bremse ausgegeben Die Bremsenansteuerung wird mit dem Parameter Pn34 Bremsen ansterung Modus aktiviert An dem f r die Bremse gew hlten Ausgang do00 do07 muss der Wert 18 Bremsensteuerung ausgew hlt werden Der Ausgang wird aktiv wenn die Bremse gel ftet werden soll Bremsensteuerung Modus Mit Pn34 kann au erdem noch die Statusanzeige w hrend des Bremsenhandlings festgelegt und eine ber wachungsfunktion aktiviert werden Die Bremsensteuerung ist satzprogrammierbar Pn34 Bremsensteuerung Modus Erkl rung Bremsenansteuerung deaktiviert BE Bremsenansteuerung aktiviert Statusmeldungen 85 Bremse schlie en bzw 86 1 mit Anzeige S Bremse ffnen 2 ohne Anzeige Bremsenansteuerung aktiviert Keine bremsenspezifischen Statusmeldungen Bremsenansteuerung aktiviert
94. gew hlt werden Auch das Moment bei der h chsten Drehzahl d h dem letzten Punkt der Kennlinie sollte minimal auf folgenden Wert gestellt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 Magnetisierungsstromgrenze dS13 M 0 37xX nn X DSM Bemessungsmoment dr27 DSM Bemessungsstrom dr32 Dieser Wert darf aus folgendem Grund nicht unterschritten werden Ein eventueller Fehler in der Lageerfassung f hrt im Feldschw chbereich dazu dass durch den Magnetisie rungsstrom ein Moment erzeugt wird Ein Fehler von 20 elektrisch bewirkt ein ungewolltes Moment durch den Magnetisierungsstrom von maximal Magnetisierungsstromgrenze dS13 M e sin 20 X uunnn x DSM Bemessungsmoment dr27 DSM Bemessungsstrom dr32 Kann dieses Fehlmoment auf Grund der Grenzkennlinie nicht mehr vom Drehzahlregler kompensiert werden so wird der Antrieb unkontrollierbar Alle anderen Momentenwerte m ssen entsprechend gr er gew hlt werden Die Parameter dr33 dr40 dr42 dr44 dr46 enthalten das maximale Moment f r die Drehzahlen in dr39 dr41 dr43 dr45 dr47 Zwischen diesen Punkten wird linear interpoliert ausgemessene Grenzkennlinie im Umrichter program mierte Grenzkennlinie mit Sicherheitsabstand von der Applikation nutzbarer Bereich dr39 dr41 dr i dr45 Abbildung 14 5 Grenzkennlinie Die Grenzkennline wird durch dS03 Bit 1 aktiviert dS03 Strom Momentenmodus 1
95. induktive Einkopplung auf die Eingangsleitungen oder Spannungsschwankungen der Signalquelle kann der am Umrichter angeschlossene Motor trotz analoger Eingangsfilter im Stillstand driften oder zittern Dies zu Unterdr cken ist die Aufgabe der Nullpunkthysterese Durch die Parameter An04 An14 k nnen die jeweiligen Analogsignale in einem Bereich von 0 10 aus geblendet werden Der eingestellte Wert ist f r positive und negative Eingangssignale g ltig Wird ein nega tiver Prozentwert eingestellt wirkt die Hysterese zus tzlich zum Nullpunkt auch um den aktuellen Sollwert Sollwert nderungen werden erst dann bernommen wenn sie gr er als die eingestellte Hysterese sind Ausgangssignal zur weiteren Signalverarbeitung Eingangssignal vom St rfilter kommend ausblendbarer Bereich Abbildung 8 6 Nullpunkthysterese An04 An14 Nullpunkthysterese Wertebereich Bedeutung 10 0 10 0 Wertebereich der Hysterese f r An04 und An14 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge 8 6 Verst rker der Eingangskennlinien An05 An07 An15 An17 Mit diesen Parametern k nnen die Eingangssignale in X und Y Richtung sowie in der Steigung den Erfor dernissen angepasst werden Bei Werkseinstellung ist keine Nullpunktverschiebung Offset eingestellt die Steigung Verst rkung betr gt 1 d h der Eingangswert entspricht dem Ausgangswert dieser Stufe siehe Abb 8 7 Der Ausgangswert errechnet sich gem
96. muss die Durchmesserkorrektur aktiviert werden Au erdem wird in oP44 festgelegt aus welcher Quelle das Durchmessersignal das zur Korrektur verwendet wird kommt Au er der analogen Vorgabe ber AN1 AN2 oder AUX kann das Durchmessersignal auch ber oP45 Zusatzfunktion digitale Vorgabe im Bereich von 0 100 vorgeben werden oP44 Zusatzfunktion Modus Quelle Bit Wert Bedeutung 0 aus 1 Wobbelfunktion 0 3 Funktion ausw hlen 2 Durchmesserkorrektur 3 15 aus 0 AN1 Eingang ru28 4 7 32 reserviert Eingangsquelle einstellen 48 digitale Vorgabe oP45 64 AUX Eingang ru53 252 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 8 Bestimmung der Durchmesserkorrektur Das Durchmessersignal wird im Bereich von 0 bis 100 ausgewertet Werte lt 0 werden gleich 0 ge setzt Werte gt 100 werden auf 100 begrenzt Ein Durchmessersignal von 0 entspricht dem minimalen Durchmesser des Wickelballens dmin Die Aus gangsdrehzahl des Rampengenerators ru02 wird in diesem Fall nicht ver ndert Ein Durchmessersignal von 100 entspricht dem maximalen Durchmesser des Wickelballens dmax Um die notwendige Drehzahl nderung berechnen zu k nnen muss das Verh ltnis von Minimal zu Maximal durchmesser dmin dmax bekannt sein Das Verh ltnis von Minimal zu Maximaldurchmesser dmin dmax wird ber oP49 vorgegeben und kann im Bereich von 0 010 0 990 mit einer Aufl sung 0 001 vorgegeben wer
97. oder ENTER sowie ber Bus durch Schreiben eines beliebigen Wertes an die Adresse von ru16 gel scht werden Ein Abschalten des Umrichters f hrt ebenfalls zur L schung des Speichers Parameter aor R Po E vinwen maxwen Aun D Defaut auf TWikstom 220r 0 22767 ae or A o Anzeige des drehmomentbildenden Wirkstromes Negativer Strom entspricht generatorischem positiver Strom entspricht motorischem Betrieb Je genauer die Eingabe der Motordaten erfolgt ist desto genauer ist die Wirkstromanzeige Die Maximalwerte sind abh ngig von der Umrichtergr e Parameter m e a e e u18 Zwischenkreisspan 2212h 1500 nung Istwert Anzeige der aktuellen Zwischenkreisspannung Typische Werte sind 230V Klasse ca 300 330V ca 400 ca 216V Normalbetrieb Ao0V Klasse ca 530 020v Pe spg E OP EEE a gaov STSP E UP a 216V 400V Klasse ca 530 620V ca 530 620V ca 840V ca 240V KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten Parameter a R Po E wee Maxwer Aun D Defaut wig Schenkreisspan 2213h ro 1500 1 V nung Spitzenwert ru19 erm glicht es kurzfristige Spannungsanstiege innerhalb eines Betriebszyklus zu erkennen Dazu wird der h chste aufgetretene Wert von ru18 in ru19 gespeichert Der Spitzenwertspeicher kann durch Bet tigen der Tasten UP DOWN oder ENTER sowie ber Bus durch Schreiben eines beliebigen Wertes an die Adresse von ru19 gel scht werden Ein Abschalten
98. proportional zur eingestellten Zeit und kommen gleichzeitig zum Stillstand Beschleunigung Verz gerung oP27 Rampenmodus Beschleungung Rechtslauf oP27 Rampenmodus Beschleungung Rechtslauf 1 4 16 64 konst Zeit aktueller Sollwert d 2 8 32 128 konst Zeit letzter konst Sollwert oP28 oP30 e S Sollwert g ert ee Zeit Zeit u Sollwert 1 __ Anz Rampenaus Sollwert 2 Anz Rampenaus Sollwert 3 Anz Rampenaus gang 1 gang 2 gang 3 Die Beschleunigung bei Rampenmodus Die Verz gerung bei Rampenmodus konstante Zeit aktueller Sollwert konstante Zeit letzter Sollwert Wert 1 4 16 64 betr gt Wert 2 8 32 128 betr gt An aktueller Sollwert An letzter Sollwert At Beschleunigungszeit oP28 oP29 At Verz gerungszeit oP30 oP31 F r die Beschleunigung sollte immer der Rampenmodus konstante Zeit aktueller Sollwert f r die Verz gerung der Modus konstante Zeit letzter Sollwert gew hlt werden Die jeweils anderen Einstellungen sind parametrierbar und K nnen eingesetzt werden wenn zwischen unterschiedlichen Solldrehzahlen au er 0 gefahren werden soll Beim Starten von 0 bzw beim Verz gern zu 0 haben sie aber folgende Auswirkungen Wird z B f r das Abbremsen der Modus konstante Zeit aktueller Sollwert gew hlt so berech net sich die Verz gerung zu An aktueller Sollwert 0 min At Beschleunigungszeit oP30 oP31 Verz gerungszeit
99. sne IUEZUalDsll SBlezuy yams A0 i zuy zusnbauys EONA Uomjjosiyezysig Bue sneusdwey abezu ZONI piiqeyosyoojg pu b 7 e 0723 Dunn 8JaqJdnIyaSs II PON bs pun uondepy iL 1S9POWIOJOYN poy ps T Bun UNPPNIWON UONEUNOJSUEAL BEZ Jop a 48n1 con Bau Dei Bau bs BunysemysspI9 195 pun JelfeaisfDunu uedsjewixey IIOS 4w lt 646 ol Dei Ju uonNesusdwoy Bunjddoyyu3 H Joifaol Sen1 181sBunJs197 19Z o pun pun Dun UOUELLUOISUESIL N JSJON gn Jon Bunzusu aq USJUIWONN a Ia Dei pun ZONI 1 6 1yezy 1q KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors Blockschaltbilder 11 2 4 Abbildung 11 11 Blockschaltbild ASCL COMBIVERT G6 134 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors ramp output output output value frequency voltage F out transfor mation V out transformation emm angle F ramp SMM slip compensation F calc act autoboost V mag l F slip Imag Fv f v f characteristic uf00 uf03 F out last cycle SMM motor model Vout last cycle transfor mation fe calculated active magnetising actual value current current Abbildung 11 12SMM Reglereinstellung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 135 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors dS08 KP Umax dS09 KI Umax dS04 KP Maximalspannungsregler dS10 Umax Modulationsgrenze max No d imr_ref O
100. stehen mehrere Nachteile entgegen der Antrieb ist schwingungsfreudiger als im Grunddrehzahlbereich nicht alle Motore sind f r Feldschw chbetrieb geeignet auf Grund des Magnetisierungsstrombedarfes wird f r das gleiche Moment ein h herer Strom ben tigt 14 3 2 1 Festlegung der Grenze des Magnetisierungsstromes dS13 F r jeden Motor gibt es eine spezifische ideale Magnetisierungsstromgrenze Ist die Grenze zu klein ge w hlt ist der zur Verf gung stehende Feldschw chbereich sehr klein Das folgende Bild zeigt den Zusammenhang zwischen dem maximal erreichbaren Moment und der Magne tisierungsstromgrenze dS13 Moment dS13 0 Moment dS13 0 5 In Moment dS13 In Feldschw chbereich Motormoment Nm Grunddrehzahlbereich Drehzahl U min Abbildung 14 3 Magnetisierungsstromgrenze Wird die Magnetisierungsstromgrenze zu gro gew hlt wird das zur Verf gung stehende Moment wieder kleiner Au erdem kann ein zu gro er Wert f r dS13 bewirken dass der Maximalspannungsregler sich auf h ngt Das hei t f r das Stellen des Magnetisierungsstromes wird mehr Spannung verbraucht als durch die Feldschw chung gewonnen wird Die Spannung bleibt also zu hoch Ein typischer Wert f r dS13 ist der Motorbemessungsstrom Im Feldschw chbereich erh ht sich der Strom der zum Stellen eines bestimmten Momentes ben tigt wird KEB 2014 03 COMBIVERT G6 169 Drehmomentanzeige und begre
101. t die Kennlinie wird nur verschoben wenn die Zwischenkreisspannung Kleiner als die Bemessungszwi schenkreispannung V2 Umrichterbemessungsspannung ist Ist die Zwischenkreisspannung gr er als die Bemessungsspannung findet keine Verschiebung statt Der Wert 12 gt Un Fu aus Schnellhalt ein kann gew hlt werden wenn f r Notstop das maximal er reichbare Moment zur Verf gung stehen soll In diesem Modus wird nur w hrend des Notstop Betriebes die Grenzkennlinie bei h herer Zwischenkreisspannung zu gr eren Drehzahlen hin verschoben Nach M glich keit sollte generell der Wert 8 verwendet werden 14 3 2 4 Einfluss der Strombegrenzung Im Feldschw chbereich setzt sich der Gesamtstrom des Motors aus Wirkstrom und Magnetisierungsstrom zusammen Das maximale Moment begrenzt nur den Wirkstrom Bei einigen Motoren wird im Datenblatt ein Maximalstrom angegeben Dieser gilt f r beide Komponenten zusammen Daher kann durch diesen Parameter der Gesamtmotorstrom begrenzt werden Wenn beide Komponenten zusammen die Stromgrenze berschreiten hat der Magnetisierungsstrom Prio rit t Um sicherzustellen dass der Drehzahlregler den Antrieb kontrollieren kann muss immer ein Wirkstrom flie en k nnen Die Magnetisierungsstromgrenze dS13 muss daher immer deut lich geringer als der Maximalstrom dr37 sein Maximal sollte dS13 0 75 x dr37 betragen Aktiviert wird die Gesamtstromgrenze dr37 durch Bit 0 des Parameters
102. tzlich verz gert werden kann D h auch wenn die Rampenzeit cS16 0 aus ist muss nach einer Erh hung des Momentensollwertes der Drehzahl regler erst auf den neuen Begrenzungswert laufen ru07 istwert Anzeige Istdreh zahl Drehzahlregler Sciimo Solldrehzahl ment Momentensoll Betrag von Parameter ru02 K e wert Anzeige Rampenausgang cS15 Quelle Vorzeichen Momentensoll 100 Analog Ref Sollmoment Rampendrehzahl Momentenreg Momentensollwert ler ru49 cS16 Ge cS19 absoluter Momenten sollwert Abbildung 15 2 Modus 2 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 181 Stromregelung begrenzung und Schaltfrequenzen 16 Stromregelung begrenzung und Schaltfrequenzen 16 1 Stromregelung Die Stromregler dS00 KP Strom dS01 KI Strom werden durch Bet tigung von Fr10 anhand der Ersatz schaltbilddaten automatisch vorgeladen Die Reglerparameter werden aus den Ersatzschaltbilddaten berechnet F r ein optimales Regelverhalten muss in dS02 die Stromentkopplung aktiviert werden Bei der Asynchron maschine wird unterschieden zwischen 1 ein und 2 ein ohne Hauptinduktivit t Der Modus 2 ohne Hauptinduktivit t muss verwendet werden wenn starke Zwischenkreisspannungs schwankungen auftreten z B bei schwachem Netz oder Spindelmotoren Hier kann die vollst ndige Ent kopplung zu einer verst rkten Stromschwingung f hren Sonst ist der Modus 1 ein f r Sy
103. und EE e E 278 23 2 8 Drehzahlvorgabe ber Bus 280 23 3 Beschreibung der DSP402 Parameter u 02200020002n0n n0n0nnnnnnnnnnnnnnnannn nun nun 281 23 3 1 Beschreibung der Giatusmaschne nenn anne nnn nennen 281 23 9 2 Device Control Mode ana ee Een ine ee ee aniene 283 2 D VOICI MOIO EE 286 24 TE E e Lei een nee 288 2 1 E 288 24 1 1 Paramet rgrUppEN geed 288 24 1 2 Parameterliste GOK LP 289 29 ANNIG D 303 23 1 UL Kennzeichnung D 303 252 Een EE TE 304 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorwort K 3 2 2 2 3 Vorwort Allgemeines Zuerst m chten wir Sie als Kunden der Karl E Brinkmann GmbH begr en und Ihnen zum Erwerb des vorlie genden Produktes gratulieren Sie haben sich f r ein Produkt auf h chstem technischen Niveau entschieden Die beschriebene Hard und Software sind Entwicklungen der Karl E Brinkmann GmbH Die beigef gten Un terlagen entsprechen dem bei Drucklegung g ltigen Stand Druckfehler Irrt mer und technische nderungen vorbehalten Die Anleitung muss jedem Anwender zug nglich gemacht werden Vor jeglichen Arbeiten muss sich der Anwender mit dem Ger t vertraut machen Darunter f llt insbesondere die Kenntnis und Beachtung der Sicherheits und Warnhinweise Die in dieser Anleitung verwendeten Piktogramme entsprechen folgender Bedeutung Wird verwendet wenn Leben oder Gesundheit des Benutzers gef hr det sind oder erheblicher Sachschaden auftreten kann Achtung unbedingt beachten
104. unten begrenzt der Bremstran sistor wird fr hestens bei ru68 Zwischenkreisspannung Bemessungswert 1 0625 aktiv Der Zwischen Kreisspannungbemessungswert ist die bei Netz Ein gemessene Zwischenkreisspannung Aktivierungsbedingungen In der Werkseinstellung ist der Bremstransistor nur aktiv wenn auch die Modulation freigegeben ist Der Grund daf r ist dass bei Standard Asynchronmotoren mit Abschalten der Modulation auch die R ck speisung von Energie in den Umrichter beendet ist Beim Einsatz von Synchronmaschinen im Feldschw chbereich oder Sinusfilter am Umrichterausgang kann aber trotz abgeschalteter Modulation weiter zur ckgespeist werden Dann sollte Pn65 ge ndert werden Pn65 Spezielle Funktionen Bit 8 GTR7 Freigabe bei Fehler 32 GTR7 Funktion bei SW nop Erkl rung GTR7 Funktion auch verf gbar im Status 70 Stillstand Modulation aus LS GTR7 Funktion auch verf gbar wenn der Umrichter sich in einem Fehlersta tus befindet Ausnahme Bei ffnen der Hardware Reglerfreigabe Klemme X2A 6 und bei nicht versorgtem Leistungsteil Status 13 Leistungsteil nicht bereit ist der GTR7 immer abgeschaltet Die Klemme ST bewirkt eine sofortige Hardwareabschaltung des Bremstran sistors Soll die GTR7 Funktion auch im Status 0 keine Reglerfreigabe verf gbar sein muss die Software Reglerfreigabe verwendet werden ak tivierbar ber di36 Dann kann mit Bit 5 der GTR7 f r den Status
105. werden bei der eine Vorwarnung generiert wird Gew nschte Reaktion bei berschreiten der Temperatur von Pn11 f hrt der Umrichter einen Schnellhalt aus und schaltet die Modulation ab Bei Absinken der K hlk rpertemperatur soll ein automatischer Wie deranlauf erfolgen Programmierung Pn10 K hlk rper bertemperatur Reaktion 4 Halt Modulation aus AutoRestart Anzeige im Parameter ru00 Warnung K hlk rpertemperatur Sinkt die Temperatur durch den Schnellhalt ab f hrt der Umrichter einen automatischen Wiederanlauf durch Steigt dagegen die K hlk rper temperatur weiter an und berschreitet die Fehlergrenze geht der Umrichter auf Fehler 8 K hlk rpertem peratur Unterspannung Der Fehler 2 Fehler Unterspannung wird ausgel st wenn die Zwischenkreisspannung auf Grund von Netzeinbr chen oder eines generell zu schwachen Netzes einbricht F r diesen Fehler kann der automati sche Wiederanlauf aktiviert werden Pn84 no PU E UP Verz gerungszeit Erkl rung 0 aus Verz gerungszeit aus Unterdr ckung von 2 Fehler Unterspannung und 13 Fehler Leistungsteil nicht bereit 0 01 32 00 e bei inaktiver Reglerfreigabe Mit dem Parameter Pn84 wird folgende Funktion aktiviert Wert 0 Bei inaktiver Reglerfreigabe ist 2 Fehler Unterspannung kein ERROR Statuswort ru00 zeigt trotzdem 2 Fehler Unterspannung Bei inaktiver Reglerfreigabe ist 13 Fehler Leistungsteil
106. wird das Limit f r die negative Richtung auf 0 min begrenzt Ein Reversieren ist m glich da die alte Drehrichtung erst gesperrt wird wenn der Istwert 0 U min erreicht hat ber oP14 oP15 zu Null Bit 10 1024 Der Sch tzreglerausgang wird gesperrt wenn in oP14 bzw oP15 ein Wert von 0 min eingetragen ist Der Sch tzreglerausgang ist auch bei speed search gesperrt isdq Mittelwertfilter Der isdq Mittelwertfilter ist ein Softwarefilter f r die Stromerfassung Bei Motoren mit kleiner Induktivit t lt 1mH ist es sinnvoll diesen Filter zu aktivieren 12 2 8 Betrieb mit Sinusfilter F r den Betrieb mit Sinusfilter ist es notwendig die Resonanzfrequenz mit einem Bandsperrfilter herauszufiltern Mit dem Tool Sinusfilter exe www keb de kann die Resonanzfrequenz des Sinusfilters sowie die zugeh rigen Filterparameter ermittelt werden Dazu m ssen die Ersatzschaltbilddaten des Motors und Sinusfilters eingegeben werden sodass eine Parameterliste erzeugt werden kann Diese Parameterliste muss dann in den Umrichter geladen werden Die Filterparameter werden in der fh Parametergruppe gespeichert Die Resonanzfrequenz wird aus den gesch tzten Str men mittels Softwarefilter gefiltert um auf diese nicht zu reagieren Der Bandsperrfilter muss in nn00 Motormodellanpassung Bit 10 Bandsperrfilter aktiviert werden Au erdem muss auf die gesch tzten Str me geregelt werden nn00 Bit 6 Stromregelung Damit eine evtl auf treten
107. 0 1167 V Scheinstrom ru15 Scheinstrom 0 2 x Umrichterbemes Wirkstrom ru17 Wirkstrom sungsstrom In01 Digitale Vorgabe durch An32 An37 durch An32 An37 An42 An48 vorgege 0 100 An42 An48 benen Wert Ka Externer PID Ausgang ru52 Ausgangswert des PID Reglers 0 400 Betrag des PID Reglers Ausgangswert 0 Absoluter ext PID Ausgang ru52 1 Absoluter Wirkstrom ru17 Betrag des Wirkstromes e e Umrichternennstrom 2 Leistungsteiltemperatur ru38 Leistungsteiltemperatur one 13 Motortemperatur r u46 Motortemperatur NW 14 Istmoment G6L M G6P S Istmoment 15 Absolutes Istmoment G6L M G6P S 16 Sollmoment G6L M G6P S 17 Absolutes Sollmoment G6L M G6P S 18 Regeldifferenz des Drehzahlreglers Q D 5 H 2 Ss Q O Q SS 0 3 x Bemessungsmoment ten Betrieb Para Sollmoment DSM dr 7 Betrag Istmoment nur im geregel Betrag Sollmoment Regeldifferenz des Drehzahlreglers Drehzahlsollwert nach Rampengenera 9 Drehzahlf hrungsgr e ru02 tar 0 3000 min 2 Absolute Drehzahlf hrungsgr e ru02 reserviert Winkelabweichung 21 Analogeingang 1 vor Verst rker Wert von An01 an Klemme ru27 23 Analogeingang 1 nach Verst rker Wert von An01 nach Analogwertbear ru28 beitung DS S TOE 0 100 4 a EE Wert von An02 an Klemme ru29 Analogeingang 2 nach Verst rker Wert von An02 nach Analogwertbear ru30 beitung
108. 0 2 x max Motorbemes Wirkleistung ru81 Wirkleistung sungsleistung des Frequen zumrichter 2 us akt Drehmoment bezogen auf das 29 Max Drehmoment in ru90 nae zu Monen de mii oikene 0 100 0 abh ngig vom Umrichterbemessungsstrom In1 2 abh ngig von Ud02 abh ngig vom Motor Der Wert kann aus den technischen Daten der jeweiligen Leistungsteilanleitung entnommen werden reserviert KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge 8 13 Verst rker der Ausgangskennlinie An33 An35 An38 An40 An43 An45 An49 An51 Wie aus Bild 8 11 ersichtlich folgen nach der Auswahl des auszugebenden Signals die Kennlinienverst rker Mit diesen Parametern kann das Ausgangssignal in X und Y Richtung sowie in der Steigung den Erfor dernissen angepasst werden Bei Werkseinstellung ist keine Nullpunktverschiebung Offset eingestellt die Verst rkung betr gt 1 d h 100 der auszugebenden Gr sse entsprechen 10V am Analogausgang Funktion ANOUTI ANOUT2 JANOUT3 JANOUT4 Wertebereich Aufl sung Default Ausgangsspannung darstellbarer Bereich t gt IN 100 400 100 10V 115 Abbildung 8 14 Werkseinstellung kein Offset Verst rkung 1 Invertieren des Analogausganges Ein Beispiel zur Nutzung des Kennlinienverst rkers ist in Abbildung 8 15 dargestellt 1 den X Offset An34 auf 100 stellen 2 die Verst rkung An33 auf 1 00 stellen Abbildung 8 15 Invertier
109. 0 0 01 188 239 24 oP55 Motorpoti Resetwert 2337h JALL appi Inp 100 100 o 1001 139 240 oP56 Eing wahl MPoti erh hen 2338h ALL app npo E 0 4095 0 1 167 68 239 240 oP57 Eing wahl Mot verrin 2339h ALL app np E 0 4095 0 1 167 68 239 240 oP58 Motorpoti Reset Eingangsw 233Ah JALL app Inn El 0 4095 0 1 167 68 239 240 oP59 Motorpoti Rampenzeit 233Bh JALL appli p 0 50000 66 1001 s Dr 239 240 241 oP60 Eingangswahl Rechtslauf 233Ch ALL appi npo E 0 4095 4 1 67 68 85 86 oP61 Eingangswahl Linkslauf 233Dh ALL appl np E 0 4095 8 1 167 68 85 86 eitfaktor Beschl Verz 233Eh ALL appl np E 0 5 o0 III B oP65 min gesperrter Sollwert 1 12341h K _ appl np 400 400 0 0 0125 Hz g 48 92 92 oP65 min gesperrter Sollwert 1 2341h L P appl np 4000 4000 0 10 125 men oP66 max gesperrter Sollwert 1 12342h K_ appl np 400 400 0 1 0125 Hz g 48 92 oP66 max gesperrter Sollwert 1 2342h L P appl np 4000 4000 0 10 125 ae oP67 min gesperrter Sollwert2 12343h K appl np 400 400 0 100125 Hz lig 18 92 oP67 min gesperrter Sollwert 2 2343h L P appl np 4000 4000 D 0 125 i oP68 max gesperrter Sollwert2 12344h K _ appl np 400 400 0 0 0125 Hz lig 9248 oP68 max gesperrter Sollwert 2 2344h L P appl np 4000 4000 0 01
110. 0 41 42 43 reserviert Istdrehmoment gt Pegel Aktuelles Drehmoment gt Schaltpegel Absolutwert AN1 gt Pegel Betrag AN1 AN2 am Ausgang des Kennlinienverst rkers gt Absolutwert AN2 gt Pegel Schaltpegel reserviert o O AN1 gt Pegel AN1 AN2 am Ausgang des Kennlinienverst rkers gt Schalt AN2 gt Pegel pegel mit Vorzeichenauswertung reserviert Timer 1 gt Pegel ru43 Anzeige Timer 1 bzw ru44 Anzeige Timer 2 gt Timer 2 gt Pegel Schaltpegel reserviert KE Hardwarestromgrenze aktiv Schutzfunktion Hardwarestromgrenze ist aktiv Modulation an gesetzt wenn die Modulation aktiv ist ANOUT3 PWM Ausgabe des Analogsignal ANOUT3 bzw ANOUTA4 als PWM ANOUT4 PWM Signal Die Periodendauer wird mit An46 bzw An52 einge stellt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 N amp CO Digitale Ein und Ausg nge do00 d007 Schaltbedingungen 44 Umrichterstatus ru00 Pegel DEE des Umrichterstatus z B 18 bei Fehler Watchdog Schaltpegel K hlk rpertemperatur gt Pegel K hlk rpertemperatur gt Schaltpegel Motortemperatur gt Pegel Motortemperatur gt Schaltpegel ee D Betrag Rampenausgangswert ru02 gt Schaltpegel Scheinstrom ru15 gt Pegel Scheinstrom ru15 gt Schaltpegel Rechtslauf aktuelle Drehrichtung Rechtslauf bzw Linkslauf wird nur Linkslauf gesetzt wenn der Rampengenerator aktiv ist Bei berschreiten von Pegel Pn09 Default 80 wird berlast Vorwa
111. 0 125 0 125 1 min 1130 18 287 be ED e e e ee 18 83 90 91 92 93 94 100 205 256 18 287 oP10 Imax Sollwert Rechtslauf 230Ah L 4000 2100 0 125 1 min oP11 max Sollwert Linkslauf zadah a EEE 0 0125 0 0125 Hz h8 83 90 91 92 93 94 enke mer Sala Rech als ar p 0 0 oo beer en bes max som Sege ae San sl 0 La a Lasel 2 7 11 122 18 10 oP18 Festwert Drehrichtungsquelle 2312h K_ appl p E 0 10 2 1 hkg gg oP18 Festwert Drehrichtungsquelle 2312h L P appi p E 0 10 7 11 TE SI Festwert Eingangswahl 1 2313h IALL appl Inp Ef 0 4095 16 1 f 67 68 88 89 oP20 Festwert Eingangswahl 2__ 2314h ALL appi np E 0 4095 ee m sr Ede m ma m een 8 89 18 264 88 oP22 Festwet2 f2s16hl K appi p 400 400 50 0 0126 Hz 8 18 88 89 oP22 Festwert2 2316h L P appl p 4000 4000 1000 10 125 1 min oP23 Feswet3 2 12317h K appi p 400 00 70 OH Hz hg 18 88 89 a u a a oP27 Rampenmodus _______ 231Bh ALL appl p IE SER 94 98 erann e tte oP30 Verz zeitRechtsiauf 2 231Eh ALL appl p 0 01 300 5 1001 s 195 96 98 127 264 287 oP31 Verz zeitlinikslauf 2 231Fh ALL appl p 0 01 300 0 01 10 01 s 194 95 96 98 100 287 oP32 S Kurve Besch Rechtslauf _ 2320h ALL appl p 0 5 oO 001 s 95 9 oP33 S Kurve Beschl Linkslauf_ 2321h ALL appl p 001 5 0 01 1001 s D i oP34
112. 0 40 er ee 1603 Schaitbedingung spa 12coah K Tapo p ef 0 1 10o o Ib 0003 Schaltbecingung 883 2C03h L P api p fE 0 10 EEN do04 Schaltbedingung SB4 2C04h ALL appl p EI 0 100 0 1 Bl S i SB 5 EEGENEN NEEN E EE H Schaltbedingung SB 6 2C06h ALL appl p E 100 0O Li Lo B5 35 70 72 73 717 221 a N E e do08 invert SB f r Merker 0 2C08h ALL app p E 0 E E 77 81 36 72 07 009 Invert Sb t r Merkert eeoa lagert TE 0 355 0 I RI Se More Dean er or EE EE do11 invert SB f r Merker3 2CoBh ALL app p E 0 25 0 1 do12 invert SB f r Merker4 2coch ALL pp p E 0 25 0 II do13 invert SB f r Merker5 2CO0Dh ALL pp p EI 0 TI 25 0 II do14 invert SB f r Merker6 __ 2C0Eh ALL pp Ip E 0 25 0 II weiter auf n chster seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 291 Parameter bersicht Parameter Adr BA R P E Untergrenze Obergrenze Default Step Einheitseteneweis do15 Iinvert SBf rMerker7_ 2COFhAlllpap p EI 0 25 0 1 Ta do16 Auswahl SB f r MerkerO 2C10h All appi p EI 0 25 1 1 2 77 81 do17 Auswahl SB f r Merker 1 2C11h ALL appi p EI 0 25 2 IB do18 Auswahl SB f r Merker2 2C12h ALL appi p EI 0 255 4 ILR do19 Auswahl SB f r Merker 3 2C13h ALL appi p E 0 25 IS II do20 Auswahl SB f r Merker4_ 2C14h All pp p EI 0 25 16 II do21 Auswahl SB f rMerker5 2C15h ALL appi p EI 0 255 32 I
113. 01 Vorsteuerwert f r das Vorsteuerwert f r das Beschleunigungsmoment Beschleunigungsmoment Abbildung 13 8 kurze Taktdauer in oP74 eingetra Abbildung 13 9 l ngste Taktdauer in oP74 eingetra gen gen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 161 Drehzahlregelung 13 3 Quadratische Beeinflussung der Reglerparameter Mit dieser Funktion lassen sich die Drehzahlreglerparameter KP Kl abh ngig von der Istdrehzahl beein flussen LowGain 100 KP Drehzahl Verst rkung Spitze cS07 KP Drehzahl Grenze Verst rkung cS08 Drehzahl f r quadratische Funktion cS14 Max Drehzahl f r quadratische Funktion cS13 K1 LowGain PKGain Speed 2 K2 HiGain PKGain Speed 2 2 Speed MaxSpeed MaxSpeed 2 n 0 MaxSpeed Gain n if n lt Speed LowGain K1 n 2 hiGain K2 n MaxSpeed 2 Gain wird intern auf 0 800 limitiert KP cS06 Gain 100 KI cS09 Gain 100 cS05 Drehzahlregler KP KI Modus Wen 0 variabel KP KI Drehzahlregler KP KI 1 quadratische KP funktion 2 quadratische KI funktion 3 quadratische KP KI funktion Wenn der quadratische Modus eingestellt ist hat das variable KI und KP keine Funktion mehr Der Modus cS11 1 Bremsenfreigabe bleibt m glich M gliche Kurvenverl ufe Verst rkung 1000 n U min Abbildung 13 10 cS07 30 cS08 100 cST2 500 cS13 1000 Resonanzpunkt COMBIVERT G6
114. 0Hz 60Hz Modus Ud06 nee 111 11 2 Vektorgeregelter Betrieb ASCL u 22000220002000020000n0nanunannnnnnnnnnun nun nun nnnnunnnnnnen 112 11 2 1 runden S eung nee nen ee een 112 1121 1 Motornypenscnladale een ee 118 11 212 NOS AND SS U ee ee 113 11 2 1 3 Drehzahlr ckf hrung und Motordrebnchtungswah 116 11 2 1 4 Elektrische Kenngr en Ersatzschaltbilddaten des Motors 116 112 2 Identifikation des Motormodell Alloememes 116 11 2211 AOAR US ee ee a ee 117 11 222 KE e En de rer EEA an 118 11 223 Motoridentifikation Error Status 0106 zen ee 121 15 224 ZU eege ien ee ee ran 121 11 2 2 5 Generelle Einstellungen f r Betrieb mit Motormodell 0nnannnnnnannnnnennennnnnnn 123 11 2 2 6 Magnetisierungsstrom Anpassung mit Motormodell 125 11 227 E ele et e Lee ein nee 125 11 2 2 3 ASCL Betrieb bei kleinen Drehzahlen nano 128 11 229 Schalten auf laufender MOtOT EE 130 12210 MOGE AT DasSSUNG ME 131 11 2 2 11 Drehzahlsch tzregler dS14 dS15 und Drehzahlgl ttung dS17 132 11 2 3 Sonderfunktion rel Ee Ee Le nee ee mean 132 11 2 4 Billie gew e ee 134 12 Einstellungen des Synchronmotors 220222020000n0nnn0nnnnanunannnnnnnnn 137 12 5 Grund inste ell ng n seess eege 137 12 1 1 IMOLOFIYBENSCHIG E 137 12 12 Ke WE eet Le EC EE 138 12 1 3 ISIWERLJUE EE 138 12 1 4 MOLOTANDAS SUNG E 139 12 2 Drehzahlgeregelter Betrieb ohne Ge
115. 1 Anzeige Rampenausgang ru02 Reglerfreigabe ST Abbildung 11 8 Betrieb mit Motormodell Auch der Flussregler muss f r den Betrieb mit Motormodell aktiviert sein Die Parametrierung des Reglers KP Fluss dS11 KI Fluss dS12 Grenze Magnetisierungsstrom dS13 erfolgt automatisch durch Fr10 und nach der Motoridentifikation dr48 dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus Bedeutung Erkl rung Flussregler immer aus diese Einstellung ist f r den Betrieb mit Motormodell nicht erlaubt 32 reserviert Flussregelung 64 ein Flussregler aktiv drehzahlabh ngige Begrenzung des Reglers bei ASM n 3 dr17 3 Drehzahl 0 0 bei der Drehzahl dr17 dS13 wie Wert 64 au er beim Start des Antriebs hier wird trotz Drehzahl 0 f r die Aufmagnetisierung die Grenze des Flussreglers auf den Wert dS13 gesetzt 96 ein Start u n 3 dr17 3 Bei Betrieb ohne Geberr ckf hrung sollte der Wert 64 oder 96 gew hlt werden Durch Fr10 wird der Para meter dS13 Grenze Magnetisierungsstrom auf halben Motorbemessungsstrom gesetzt Wenn die Flussauf KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors bauzeit verk rzt werden soll oder besonders hohe Anforderungen an die Dynamik im Feldschw chbereich bestehen kann dieser Wert auf DASM Bemessungsstrom dr00 ge ndert werden Bei Drehzahl 0 kann der Umrichter nur den Dauerstillstandsstrom stellen Flie t ein gr erer Strom wird nac
116. 1 254 N oP33 96 97 LEO2 81 254 oP34 96 97 127 LEO3 254 nn Parameter oP35 95 96 97 LEO4 127 254 nn00 140 143 146 148 150 oP36 83 100 205 LE05 254 151 153 oP37 83 100 LEO6 254 nn01 139 145 146 147 148 149 oP40 18 91 149 193 205 LEO7 72 75 77 241 243 254 nn02 139 145 146 147 oP41 18 91 149 193 LEOS 77 nn03 139 145 146 147 oP44 250 252 LEO9 77 81 nn04 149 oP45 250 251 252 253 LE10 81 nn05 149 oP46 18 250 251 252 253 LE12 127 nn06 149 oP47 250 251 252 LE15 77 nn07 149 oP48 250 251 252 LE16 74 77 221 235 279 nn08 146 oP49 250 252 253 LE17 38 67 68 241 242 243 nn09 146 oP50 37 239 240 LE18 241 242 243 nn10 139 145 147 148 oP52 83 92 188 239 241 LE19 67 68 241 243 nn11 139 oP53 37 188 239 241 LE20 241 243 nn12 150 153 oP54 188 239 241 LE21 38 241 242 243 nn13 151 oP55 239 240 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 307 Anhang oP56 67 68 239 240 234 248 254 255 256 257 Pn42 67 69 245 oP57 67 68 239 240 258 259 260 261 280 Pn43 245 273 oP58 67 68 239 240 Sollwert 53 97 99 74 76 Pn44 211 213 214 215 216 217 oP59 37 239 240 241 82 83 84 85 86 87 88 89 Pn45 211 213 oP60 67 68 85 86 90 91 92 93 9899 100 Pn46 211 213 oP61 67 68 85 86 105 116 129 130 132 138 Pn47 211 212 214 215 217 oP62 99 145 161 193 198 199 202 Pn48 18 211 212 214 215 216 oP65 18 92 130 205 213 214 215 216 217 217 oP66 18 9
117. 121 Defaut ae Adresse Startanzeige 20881 w o eil Sy56 stellt die Parameteradresse ein welche beim Einschalten in der Anzeige dargestellt werden soll Es k nnen auch Operator Parameter Steuerkartenparameter als Startanzeige eingestellt werden Es werden nur g ltige Adressen akzeptiert Bei Einstellung einer ung ltigen Adresse weder im Umrichter noch auf der Steuerkarte belegt sucht sich die Steuerkarte die n chste vorhandene Adresse der Parametergruppe Sofern dieser Parameter im CP Mode vorhanden ist wird die Einstellung auch dort wirksam Ansonsten wird CPOO als Startparameter angezeigt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 8 Analoge Ein und Ausg nge 8 1 Kurzbeschreibung Analoge Eing nge Durch die Auswahl des Eingangsinterface An00 An10 wird Eingang AN1 bzw AN2 auf das verwende te Eingangssignal eingestellt Anschlie end werden die analogen Eing nge in einem elektronischen Filter An01 An11 durch Mittelwertbildung gegl ttet Mit An02 An12 kann ein Speichermodus eingestellt und mit einem programmierbaren Eingang An03 An13 aktiviert werden Um Spannungsschwankungen und Brummspannungen um den Nullpunkt zu unterdr cken kann das Analogsignal bis zu 10 um den Null punkt ausgeblendet werden An04 An14 Im Kennlinienverst rker k nnen die Eingangssignale in X und Y Richtung sowie in der Steigung beeinflusst werden An05 An07 An15 An17 An25 An27 Am Ausgang des Kennli
118. 147a83847 PP45 Prog Parameter 45 _1 332Dh ALL appl np 1 2147483647 2147483647 0 TI PP46 Prog Parameter 6 332Eh ALL appl np 1 2147483647 2147483647 0 IT PP47 Prog Parameter 47 332Fh JALL appl np 1 2147483647 2147483647 0 III a EISES EE pr63_ DSP402 ErrorCode 1603Fh ALL ro np 0 65535 0 1 283 284 pr64 DSP402 controlword 16040h ALL appli np E 0 65535 0 1 281 282 284 pres DSP202 Status word Teod n ALLL ro Ina 0 esse I 0 I 1 bet pr66 NL TargetVelocity 6042h AL appl np f 32000 32000 _ __0__ 1 min DIE pr67 NL VelocitvDemand 6043h LK _ro_Inp 400 _ 400 BER 266 pr68_ VL ContrEfot 2 16044h ALL ro np 32000 32000 0 1 Oimmnb ng pr70 Ml velocity min max amount 6048h TALL appi no 100 24000 0 1 imnes pr72 MI velocity accelaration 16048h ALL appl np 100 24000 0 1 1 min287 pr73 MI velocity deceleration _16049h AUT appl np 100 24000 0 1 Omer pr74 MI velocity quick stop G02Ah ALL appl np 100 24000 0 1 1 min287 EE pr96 e 1 2 1 f 1 f 265 286 pr97 DSP402 ModesOfOperDispl 6061h ALL appl np 4 2 1 ID EE 21 23 25 27 28 29 32 73 75 107 117 140 SCHER 189 190 197 206 212 221 283 284 ru01 ann 2201h np 400 0 0125 Hz nb 29 32 57 59 14 82 Eu 123 161 219 221 235 245 247 259 260 ru01 u01
119. 149 156 182 227 Reset gt Satz 0 Eingangswahl 290Bh ALL app Inn E 0 4095 0 1 167 68 231 ee EE 2E00h Garer 65535 Sr en e enner nee ZE max Schaltfrequenz 2E03h ae a o k EE 0 43 184 Bemessungsschaltfrequenz_ 2E04h ae hett EE EE 0 43 184 2E06h K ro np sw sw sw 1 80 43 In07 _ Softwaredatum 2E07h ALL ro np sw sw sw 01 180 43 In10 Seriennummer Datum 2E0Ah ALL ro mp 0 65535 0 1 hBO 43 226 In11 Seriennummer Z hler 2E0Bh ALL mont D 65535 0 1 B043 In12 Seriennummer AB high _ 2E0Ch ALL ro _ np D 65535 0 1 B043 In13 Seriennummer AB low 2E0Dh ALL ro np D 65535 0 1 B043 In14 Kundennummer High J2EOEh ALL ro _ np 0 65535 0 1 B043 _ _ In15 Kundennummer Low _ 2E0Fh ALL ro np 0 65535 0 1 B043 In16 QS Nummer_________ 2E10h ALL mont 0 6535 0 1 8043 26 weiter auf n chster seite 294 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameter bersicht Parameter Ad BA R P E Untergrenze Obergrenze Default 2E11h ALL ro np DK LTK LTK_ 1 130 44 191 30 44 117 140 149 pr been Deal m mel mr um um anf Bee 2E16h ALL app np D 65535 1 180 44 0E17h ALL appi np 65535 0 1 180 44 In24 Letzter fehler T2E1Eh AL ro p E 0 25 O 1 130 44 226 In25 Felerdiagnr
120. 17 z u22u022u2020 54 8 7 Unter und Obergrenze An08 An09 An18 An19 22u02200200000000nn0nnnnnnnnnnnen 55 8 8 Auswahl REF Eingang AUX Funktion An30 2 22002200 n0n0n0n0nnnnnnnnnnnnnnnn nen 56 8 9 Kurzbeschreibung Analoge Ausg nge u 2uun2u0n nunununnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 57 8 10 AUSGaNGSSIGNAle rue na EA EEEREN 58 8 11 Analogausgang Anzeige ru33 34 rU35 36 uu 2u0 20000000 00nnnunanun nun nun nnnnn nun nnn nen 58 8 12 ANOUT 1 4 Funktion An31 An36 An41 An47 u 2u20 uu0 n0n2nunannnnnnnn nun nnnnnnen 59 8 13 Verst rker der Ausgangskennlinie An33 An35 An38 An40 An43 An45 ANAS nh E 60 8 14 ANOUT 1 4 Digitale Vorgabe An32 An37 An42 An4B uu22u02u000n000nn0nnnunnnnnnnen 61 9 Digitale Ein und Ausg nge uu 2002u0 n0nannnnnnnnunnnnnnnnnnnn nun ann nnnnnnn nun 62 9 1 Kurzbeschreibung Digitale Eing nge u uu20200020000n0nnnunannnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 62 9 2 Reglerfreigabe mit Safe Torque Off STO uu 2u020000n00nnnnnnnnnanunannn ENEE nun une 62 9 3 Eingangssignal PNP masse see ee ai Eaa 63 9 4 Digitale Eing nge per Software setzen di01 diO2 2 022000n000n00nnnnnnnnnnnen 63 9 5 Eingangsklemmenstatus ru21 interner Eingangsstatus ru22 u 2u20 2202n0n0n0o 64 9 6 Digitales St rfilter Le TUE 64 9 7 Inver
121. 17 121 139 140 145 151 190 191 192 193 194 197 198 201 202 203 212 214 216 218 220 221 222 235 245 246 256 268 270 277 278 280 282 283 284 285 286 Schaltfrequenz maximal 43 103 122 138 143 165 166 168 169 171 172 173 178 183 184 193 208 229 231 Schaltpegel 0 7 77 243 Scheinstrom 29 33 57 59 75 129 185 198 199 200 204 205 207 209 210 Schnittstelle 191 Schreibschutz 16 267 268 309 Anhang Schutzfunktionen 31 46 Seriennummer 30 43 45 64 278 279 101 189 Scope Timer Signalquellenauswahl Solldrehzahl Wert22 25 27 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 56 57 59 61 63 64 66 68 69 70 73 75 77 80 83 84 85 86 89 90 91 92 93 95 98 99 100 103 104 105 108 109 110 111 112 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 129 130 131 132 133 137 138 139 140 141 143 144 148 149 150 151 156 157 159 161 162 165 167 168 169 170 171 172 173 174 177 178 179 182 183 184 187 188 189 190 191 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 209 210 211 213 214 215 218 219 220 221 222 223 225 226 227 228 229 230 231 232 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 248 250 251 252 253 254 256 257 258 263 264 265 266 26
122. 2 219 220 221 235 237 239 Pn49 67 69 211 212 216 oP67 18 92 247 248 250 252 255 256 Pn50 211 212 214 215 216 217 oP68 18 92 130 291 258 259 260 271 279 Pn51 211 214 215 oP69 241 286 287 Pn52 211 212 215 216 oP70 95 96 97 ER Pn53 211 215 oP71 96 97 Pn00 197 Pn54 211 215 oP72 96 97 Pn01 197 Pn55 211 215 oPT3 95 96 97 Pn02 197 Pn56 211 213 214 275 oP74 161 Pn57 211 214 215 Pn03 191 195 196 197 oP75 83 er Pn58 198 199 200 201 or 76 83 Pn05 46 189 191 195 196 197 Pn59 198 199 200 oP Parameter 25 259 189 191 199 196 II Goen 18 198 199 200 201 207 ar 216 217 287 P E 2 a Pn61 114 139 198 200 227 Pn07 195 196 197 ns Pn08 73 75 190 195 196 197 n Parameter Pn09 73 75 190 Pn64 67 68 217 aktiv24 38 52 64 69 70 72 73 GE EE de Pn65 191 197 217 218 219 Mae ee 220 221 275 132 133 145 146 147 149 A Pn67 198 200 227 Pn12 44 73 191 195 196 197 151 172 173 177 180 181 et Pn68 201 183 190 194 196 198 199 GE E Pn69 217 218 221 201 203 204 205 207 209 ee FF 212 214 216 217 218 219 u Pn71 248 220 221 222 224 228 231 sorgen Pn74 194 235 237 242 243 244 245 ee Pn75 193 195 196 197 275 256 267 271 272 274 279 b Pn82 219 Pn20 73 204 205 206 280 283 285 286 Pn83 201 Pn21 18 205 206 A Parameterliste 16 150 Pn22 199 203 204 Pn23 67 68 203 204 Pn85 219 273 PID here Pn86 219 220 271 P
123. 24 Prog Parameter 24 3318h ALL appl np 2147483647 2147483647 OO 0 1 l PP25 Prog Parameter 25___ 3319h ALL appl np 2147483647 2147483647 0 1 PP26 Prog Parameter 26 ___ 331Ah ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP27 Prog Parameter 27 _ __ 331Bh ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP28 Prog Parameter 28 ____ 331Ch ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP29 Prog Parameter 29 _____ 331Dh ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP30 Prog Parameter 20 2 331Eh ALL appl np 2147483647 2147483647 OO PP31 Prog Parameter 31 0 331Fh JALL appl np 2147483647 2147483647 __ 0 1 l PP32 Prog Parameter 32 3320h ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP33 Prog Parameter 33 2 3321h JALL appl np 2147483647 2147483647 PP34 Prog Parameter 24 ___ 3322h ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP35 Prog Parameter 28 3323h JALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP36 Prog Parameter 36 ___ 3324h ALL appl np 2147483647 2147483647 0 It PP37 Prog Parameter 37 ___ 3325h ALL appl np 2147483647 2147483647 D 1 PP38 Prog Parameter 28 3326h ALL appl np 2147483647 2147483647 OO PP39 Prog Parameter 39 3327h ALT appl np 2147483647 2147483647 OO PP40 Prog Parameter A0 3328h ALL ap
124. 25 Ge oF69 Motorpoti Dekrementierzeit_ 2345h Ahal Im ol 50000 S K oben Besch Rechtsl __ 2346h ALL appl p 0 01 5 0 01 001 s 195 96 97 S K oben Beschl Linksl 2347h ALL appl p 0 02 DL 0 01 001 s 96 97 S K oben Verz Rechtsl 2348h ALT appl p 0 02 DL 0 01 001 s 96 97 S K oben Verz Linksl 2349h ALT appl p 0 02 DL 0 01 0 01 s 95 96 97 Sollwert Verschliffzeit 234Ah Ce dng 0 17 0 1 mha o oP75 Sollwertvorgabe alle S tze _ 234Bh kapin a0 400 0 boz Hz h oP75 Sollwertvorgabe alle S tze 234Bh L P appl np 4000 4000 D 0125 oP76 Sollwertvorgabe alle S tze 234Ch JALL appl np 100 100 0 Toi Ba E E pd00 pObteorderr 2100 ALL appl np E oO 3 3 J 2 J2 Tla GOUT pd0outiidex 210IMJALL appi pJ EJ oO ze 0 II pdo2 pdO outsubindx 20h ALL appl Lp J EJ IS TI III pd03 pd0 out offset 20h ALL appi p E 0 15 J 0 J1 T y O pd04 pd0 outtype 20H ALL appi p E 0 J 3 0 II pd05 pl out count 2105h ALL appi np E 0 8 amp 8 TTT pd6 pd0inindex 2106h Alipp p JEJ oO 327607 0 1 pd07 pd in subindex_ 20h Alp p E 0 8 J III pd08 pd0 in offset 210 ALL appi p E 0 15 0 1 i y O pd09 pduin np 2109h ALT appi p E 0 f 3 0 II pd10 pOincuntt 210Ah ALL appi np E 0 8 J 0 J1 TI pd11 pd1 outindex __ 210Bh ALL appi p E oO 32767 0 1 S O pd12 pdi out subindex_
125. 254 And3 ANOUT3 Verst rkung 2A2BhTALLT apoi lno l 20 I 20 I 4 oori Br An44 ANOUT3OfsetX 2A2Ch ALL app np 100 10 oO 01 Dn An45 ANOUT3OfstY 12A2Dh ALL app np 100 10 0 01 ton An46 JANOUT3 Periodendauer 2A2Eh Alllapp In El 1 240 1 1 s bei An47 ANOUT4 Furkion 2A2Fh ALL pp Ip E 0 29 IF An48 JANOUTA digitale Vorgabe 2A30h ALL appl np 100 100 0 01 1214777 An49 JANOUTA Verst rkung 2A31h ALL appl np 20 20 1 0010 57 60 61 Oo wieraufi chster Seite O KEB 2014 03 COMBIVERT G6 289 Parameter bersicht Parameter _Adr BA R P E Untergrenze Obergrenze Default Step EinneitSsetenverwmeis _ An50 JANOUT4 OffsetX 12A32h ALL appl np 100 10 oO 01 Dn EE An52 JANOUTA4 Periodendauer 2A34h ALL appl In E 1 240 1 1f s BT _ _____ An53 Analoge Paravorgabe Quelle 2A35h ALL appl np E 0 5 0 1 87 188 253 _ An54 Analoge Paravorgabe Ziel__ 2A36h ALL appl np E 1 32767 14 1 1175 187 188 253 254 a a E EE Analoge Paravorgabe max 2 A38h ALL appi np 2147483647 2147483647 a a her 188 254 ner age pm Szen Baal EE EEN E Ce E E E E EE cn00 PID Sollwertquelle 12700h ALL appi p 0 4 0O 1 Dt 29 260 261 cn01 PID abs Sollwert 12701h ALL appl p 400 400 0 101 1257 258 259 260 261 cn02 PID Istwertquel
126. 255 256 257 261 cS01 23 27 32 108 109 112 116 138 140 202 213 227 234 cS03 109 227 cS04 108 109 227 261 cS05 162 cS06 22 108 109 115 154 156 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Anhang lt d 157 159 162 227 254 cS07 157 162 163 164 cS08 157 162 163 164 cS09 22 25 108 109 115 156 157 162 227 254 cS10 154 157 248 cS11 154 157 162 248 cS12 154 157 159 162 163 164 cS13 162 163 164 cS14 162 cS15 154 174 175 179 180 181 cS16 179 180 181 cS18 174 179 180 181 cS19 39 40 114 139 154 173 174 175 177 179 180 181 254 cS20 114 173 174 175 254 cS21 174 254 cS22 174 227 254 cS23 114 139 154 173 174 175 179 254 cS25 114 154 156 158 159 cS26 115 132 156 cS27 154 159 160 cS28 154 159 160 cS29 128 154 159 D DC Bremse 67 69 74 117 140 157 183 234 235 236 244 245 246 247 248 249 271 274 di Parameter di01 62 63 64 69 70 216 278 279 di02 62 63 69 70 216 278 279 di03 62 64 di04 62 64 di05 65 69 di06 62 65 di07 65 66 di08 62 65 di09 67 68 di10 67 di11 62 67 68 69 70 di22 67 68 69 70 di24 67 68 69 di35 67 69 di36 67 69 70 218 221 di37 67 69 70 di38 70 di39 67 69 70 221 222 do00 35 70 72 73 77 81 212 221 241 243 244 271 do01 35 77 81 do02 35 81 do03 35 do04 35 127 do05 35 do06 35 do07 35 70 72
127. 265 267 270 279 280 283 285 286 Wert22 25 27 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 56 57 59 61 63 64 66 68 69 70 73 75 77 80 83 84 85 86 89 90 91 92 93 95 98 99 100 103 104 105 108 109 110 111 112 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 129 130 131 132 133 134 137 138 139 140 141 143 144 148 149 150 151 156 157 159 161 162 165 167 168 169 170 171 172 173 174 177 178 179 182 183 184 187 188 189 190 191 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 209 210 211 213 214 215 218 219 220 221 222 223 225 226 227 228 229 230 231 232 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 248 250 251 252 253 254 256 257 258 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Anhang lt d 263 264 265 266 267 268 LE22 38 67 68 241 242 243 nn17 146 147 270 271 274 275 276 277 LE23 241 242 278 279 280 283 284 285 LE24 67 68 241 243 ee all 286 287 LE25 241 243 ZB LE26 38 241 242 243 o Anzeige 29 32 33 34 35 S Se e E 178 36 37 38 39 42 43 44 46 alu aP Parameter 48 49 57 58 59 72 74 75 M oP00 47 83 84 255 259 260 76 82 83 91 92 99 106 280 122 123 128 134 140 152 175 176 177 178 180 181 Mittelwertbildung 49 51 E i 189 193 195 221 235 236
128. 3 COMBIVERT G6 215 Schutzfunktionen 216 Der Umrichter moduliert unabh ngig von einer Drehrichtungsvorgabe mit dem eingestellten Boost und steht im Status Netz Aus Funktion aktiv POFF Nach Ablauf der Wiederanlaufverz gerung Pn32 falls einge stellt l uft der Umrichter selbst ndig wieder an wenn die Netzspannung zur ckgekommen ist Pn44 Bit 3 4 2 Der Umrichter schaltet die Modulation ab und steht im Status 84 keine Drehrichtung nach Netz Aus F r den Wiederanlauf ist ein Reset erforderlich Netz Aus Wiederanlaufverz gerung Pn52 Die Wiederanlaufverz gerung ist die Zeit in der nach Netzr ckkehr der Ausgangswert konstant gehalten wird wenn ein Wiederanlauf erlaubt ist Sie ist im Bereich von 0 100s Default Os einstellbar Nach Ablauf der Zeit wird wieder auf den aktuellen Sollwert beschleunigt Netz Aus Start Eingangswahl Pn49 Mit diesem Parameter k nnen ausschliesslich Hardware Eing nge eingestellt werden da diese im gleichen Raster abgetastet werden in dem die Power Off Regelung aktiv ist Eine Vorgabe ber das Steuerwort oder di01 di02 ist nicht m glich Beispiele zu den Netz Aus Betriebsmodi Um die Zusammenh nge besser zu verdeutlichen werden im folgenden Abschnitt die Betriebsmodi genauer erkl rt berbr cken von Netzl cken diese Funktion ist nicht f r den G6P vektorieller Betrieb mit SM ge eignet Sollwertquelle Startspannung Pn44 Bit 6 7 0 Spannungssollwert Pn50 wenn Au
129. 43 222Ch A oS 655 35 0 1001 29 38 74 241 243 ru45 akt Schaltfrequenz 222Dh ALL ro np 0 4 o 1 29 38 184 ru46 Motortemperatur 222Eh ALL ro Inp 00 255 GE rn vr are 29 39 44 57 59 De motorisch 222Fh wel ro np 32000 32000 on oo Nm GD aUe rS O ds 2230h L P ro Inp 32000 32000 o ooi 29 39 40 175 177 ee 2231h L P ro np 32000 32000 0 001 Nm 9 39 180 181 29 39 56 57 59 83 92 ru52 Anzeige ext PID Ausgang 2234h ALL np 400 0 1 174 179 255 259 260 261 nen AUX Anzeige 29 39 187 250 252 nen AUX Anzeige 2235h lat 2235h ail ro wm ER E 258 259 UZK Bemessungswert 2244h E 1500 BEER 9 39 213 218 ru73_Bollmoment in Prozent 2249 L P ro np 400 400 O 01 129 39 175 ru74 relative Istmomentenanzeige 224Ah L P ro np 400 400 0 01 129 40 175 SR Geschwindigkeit EMK 224Fh BEIGE 4000 4000 ECH 0 125 wein L EE Ausgangsstatus vor Zuordnung 2250h ALL ro InpI 0 s r 9 40 71 72 80 279 2251h ALL ro Inp 1000 1000 Drug 9 40 57 59 76 258 har kees 2257h ans 3276 7 3276 7 e EHEN em 126 134 Energie ber GTR7 225Bh site 99999 E E a ee 9 41 219 225Ch A ube 1000 1000 0 1001 kw R9 41 une 225Dh lALL ro np 1000 1000 79 Too kw be 41 ee O O Ree Sy02 Umrichier Identifikation 2002h ALL cp ro np identifier identifier identifier 1 hex 131 46 226 Leistungstei
130. 47 di18 IID Funktion 2 2B12h ALL appl np E 2147483648 2147483647 di19 FORFurrktonr 2B13h ALL appl np E 2147483648 2147483647 di20 REV Funktion 2B14h ALL appl np E 2147483648 2147483647 di21 RSTFurrkiono 2 2B15h ALL appl np E 2147483648 2147483647 728 di22 STFrurktiono 2 12B16h ALL appl np E 2147483648 2147483647 128 di24 1 Funktion 2B18h ALL appl np E 0 2 di25 2 Furkton 2 2B19h ALL appi np E 0 21 dp 3 Funktion 2B1Ah ALL appi np E 0 21 di27 _ l4 Funktion 2B1Bh ALL appi np E 0 21 di28 A Funktion 2B1Ch ALL appi np E 0 2 di29 B Funktion _ 2B1Dh ALL appi np E 0 21 E Er EEE EP EN E A a ch 1 62 67 68 69 70 57 68 69 70 67 68 69 di30 ICH Funktion 2B1Eh ALL appl np E 0 di31 ID rFurktonr 2B1Fh ALL appl np E 0 dis2 FORtFurkton 2B20h ALL appi np E 0 di33 REV Funktion 2B21h ALL appi np E 0 di34 RST Funkton 2B22h ALL appl np E 0 di35 STHtFrktonr 2B23h ALL appi np E 0 21 7 69 PER 69 70 218 221 e tn num mel 0 um 0 Een Abschaltverz_ ST 2B26h AUT appl np 10 0 oT s O oO o Abschalten St Eingangswahl 2B27h te 4095 o EE 67 69 70 221 222 EE 35 70 72 73 71 81 do00 Schaltbedingung SB 0O 2C00h ALL 212 221 241 243 244 271 do SchaltbedingungSB1 2C01h ALL appl p E E E GE EE T A E
131. 4kHz Einmessung der Totzeitkompensationskennlinien f r 11 Totzeiterfassung verschiedene Schaltfrequenzen 8kHz weiter auf n chster Seite COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors dr48 a dr48 Motoridentifikation e eo 1000Hz ee oo 500Hz Pdf 250Hz Die Messfrequenz wird w hrend der Messung selbst n Freauenz 96 125Hz dig ver ndert q 128 62 5Hz 62 5Hz 128 62 5Hz Den Wert deshalb auf 0 1000Hz lassen GE 32 25Hz 160 32 25H4z Nu f r Test und Diagnosezwecke ver nderbar d o 15 625Hz 224 7 224 7 8125Hz Wird bei dr48 8 automatisch Identifiziert Voreinstellung der Hauptinduktivit t dr48 1 Durch dr48 1 Berechnung der Hauptinduktivit t ASM EMK SM wird aus den Motortypenschilddaten ein Startwert f r die Hauptinduktivit t berechnet KEB 2014 03 COMBIVERT G6 119 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors Streuinduktivit tsmessung dr48 2 Die Einmessung der Streuinduktivit t dr07 erfolgt mit einem Testsignal im Stillstand Die Frequenz des Messsignals ist einstellbar ber Bit 5 7 in Parameter dr48 Da der Umrichter die ideale Messfrequenz automatisch ermittelt sollte immer der Wert O f r die Bits 5 7 gew hlt werden St nderwiderstandsmessung dr43 3 Die Einmessung des St nderwiderstandes erfolgt mit einem Gleichstrom L uferwiderstandsmessung dr43 4 Die Einmessung des L uferwiderstandes dr08
132. 5 0 1 p2 72 79 81 do42 lnvertierte Ausg nge 2C2Ah ALL appi p EI 0 25 O0 1 Won EE EE DEENEN DEE BE EE EE 22 24 106 107 111 113 Een EECHER E S Bemessungsdrehzahl 2601h Kta p nu 64000 1450 1 min L ue e en AODAN EE MEERE a nn nung OA SE 111 113 178 m A a G a A a Ga A a A a A mimm m m m mmm m m mm de 0000 ch DASM Bemessungsleistung 2603h K L appl p 190 _ ETK 001 kW D4 59 106 113 156 258 DASM cos phi 2604h En K En Bee 2 24 106 113 116 1105 _DASM Berresuumasreauenz 2805t 1 Lane gt 6 1800 IKT da Re 122 24 108 108 HTIZ dr06 DACH St nderwiderstand 2606h K L appi p EI 0 250 Dk 10 001 Ohm 12 24 25 107 111 116 dr07 DACH Streuinduktiv t_ _12607h L appl p 001 655 35 LTK 1001 mH 2411612000 dr08 DACH L uferwiderstand 2608 amp h L apilp 0 250 LTK 10 001 Ohm 14 103 116 120 dr09_Kippmomentfaktor 2609h K L appl p 05 4 25 01 f07 108 DASM Hauptinduktiv t 260Ah E re ae 3276 7 E E oH t 2o 6O 4 25 116 ar Morena Modus 260Bh K L appl p I 0 Ce BoSS D oo a ORE m lan a mar DASM Magnetisierungsstrom 260Dh as 1500 0 I DASM Bemessungsmoment 260Eh HL 32000 59 127 166 Er Moment FU 260Fh L ro p 0 01 32000 0 01 0 01 Nm h66 167 168 177 179 Em max Moment FU 260Fh Di EE Ee 32000 rn re leger 25 114 117 118 120 o DASM Drehzahl f r M
133. 5n ro am 10 oor o Die Motorpotifunktion im KEB COMBIVERT bildet ein mechanisches motorbetriebenes Potentiometer nach Die Ansteuerung erfolgt ber 2 prog Eing nge Poti up und Poti down Die Anzeige wird durch oP53 54 begrenzt Die Einstellung des Motorpotis erfolgt mit den Parametern oP50 0P59 siehe auch 20 3 Motorpotifunktion ber den Bus kann das Motorpoti auf jeden beliebigen Wert zwischen 100 100 ge setzt werden Die Bedienung mit den Tasten UP und DOWN ist m glich Die nderungsgeschwindigkeit ist dann nicht konstant Parameter EE U38 Temperaturanzeige 2226h ro 127 Leistungsteil ru38 zeigt die aktuelle Temperatur am Leistungsteil an KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten Parameter ade IR Pe E waer Maxwer aun 11 Default 38 J berastntegrator Eon 222 0 0 mo 1 o Um Fehler berlast durch zu hohe Belastung vorzubeugen rechtzeitige Lastreduzierung kann mit die ser Anzeige der interne Z hlerstand des OL Z hlers sichtbar gemacht werden Bei 100 schaltet der Umrichter mit dem Fehler Fehler berlast ab Der Fehler kann erst nach einer Abk hlzeit zur ckgesetzt werden blinkende Anzeige berlast beseitigt Parameter z IR Po E Minen Maxwer aun PA u40 Bewiebsstundenz tier 2228 ro 0 e 1 n 0 Der Betriebsstundenz hler zeigt die Zeit an die der Umrichter eingeschaltet war
134. 66 oP67 oP68 G6L M G6L M 11 G6P S 32000 min 1 min Pn32 Pn37 Pn41 Pn48 G6P S dS21 9 1 Bezugsdrehzahl Einige Parameter z B Rampen Einstellungen haben Bezugswerte die abh ngig vom gew hlten Drehzahl bereich 4000 8000 16000 32000 U min sind 4000 min 1000 min u a 8000 min 2000 min Pn21 Pn60 16000 min 4000 min GH oP31 oP46 oP48 r 32000 min 8000 min dS22 Die Beschreibung der einzelnen Parametereinstellungen setzt soweit nicht anders erw hnt den Drehzahlbereich von 4000 min Ud02 4 bzw 8 voraus COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorbereitende Ma nahmen d 3 6 Inbetriebnahme Aufgrund der komplexen Einsatzm glichkeiten kann nur Bezug auf eine Inbetriebnahme f r Standardein satzf lle genommen werden 6 1 Vorbereitende Ma nahmen 6 1 1 Nach dem Auspacken Nach dem Auspacken und der Kontrolle auf vollst ndigen Lieferumfang sind folgende Ma nahmen durchzu f hren Sichtkontrolle auf Transportsch den Sollten irgendwelche ussere Sch den am KEB COMBIVERT sichtbar sein setzen Sie sich mit Ihrem Trans portunternehmer in Verbindung und schicken Sie das Ger t mit einem entsprechenden Bericht an KEB zu r ck Spannungsklasse kontrollieren berpr fen Sie unbedingt vor der Montage ob die Anschlussspannung des KEB COMBIVERT mit der Appli kation bereinstimmt 6 1 2 Einbau und Anschluss Eine Anleitung mit Einbau und Anschlusshinweise ist ber www keb
135. 7 18 21 23 27 31 44 56 83 90 95 98 109 128 146 226 Ud04 277 Ud05 277 UdO6 111 226 Ud0O7 67 277 Ud15 227 262 263 264 267 Ud16 262 263 264 267 Ud17 262 263 264 267 Ud18 264 265 266 267 Ud19 265 266 267 Ud20 265 266 267 Ud21 265 267 Ud22 268 Ud23 267 268 269 Ud24 263 267 268 269 Ud Parameter 268 ur Parameter uFOO 18 21 102 104 108 111 205 uF01 21 102 108 111 254 uF02 18 103 108 ur03 103 108 uF04 102 uFr05 102 uFr06 105 110 237 238 uFO7 105 237 238 254 264 ur08 67 68 105 110 238 uFr09 21 24 27 103 104 108 114 115 116 139 212 214 uF10 102 103 uF11 105 184 uF12 197 uF13 197 uF15 25 28 127 166 168 190 uF16 108 109 110 uF17 108 109 110 uF18 25 28 121 124 143 144 uF21 67 69 125 127 144 uF25 127 Unterlast 208 V W Wechselrichter 217 Werkseinstellung 21 23 25 44 54 60 83 94 96 97 193 197 217 218 227 Wirkstrom 29 33 57 59 74 76 106 134 146 149 152 159 166 167 170 173 198 199 200 205 211 213 214 219 258 260 261 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Anhang l lt d A Y Z Z hler Resetbedingung 243 Zielsatz 227 240 Zusatzfunktion Beschleunigung Verz gerung 99 Digitale Vorgabe 49 59 61 250 Modus 16 40 56 93 94 98 99 105 111 117 124 130 144 151 162 165 173 176 177 180 181 182 194 198 199 200 201 202 205 206 207
136. 7 268 270 271 274 275 276 277 278 279 280 283 284 285 286 287 Sollwert Anzeige 29 32 33 34 35 36 37 38 39 42 43 44 46 48 49 57 58 59 72 74 75 76 82 83 91 92 99 106 122 123 128 134 140 152 175 176 177 178 180 181 189 193 195 221 235 236 240 241 243 244 264 265 267 270 279 280 283 285 286 grenzen 111 175 und Rampenvorgabe 82 Spitzenwert 27 29 33 34 137 143 ST 20 34 52 62 63 64 695 67 69 70 75 114 123 145 218 310 221 222 223 224 228 229 231 238 240 243 256 271 218 279 Startfrequenz 143 Statischer Strobe 66 St rfilter 49 51 53 62 64 174 179 Stromgrenze Pegel 34 64 73 74 75 76 81 127 190 191 192 198 199 200 206 210 220 241 243 245 275 Sy Parameter Sy02 31 46 226 Sy03 31 46 226 Sy06 31 46 226 276 Sy09 31 46 191 277 Sy11 31 46 226 276 Sy32 31 46 Sy34 262 Sy41 31 47 279 Sy42 31 47 280 Sy43 31 47 201 279 Sy44 31 47 198 212 280 Sy50 31 47 84 86 87 88 89 198 199 201 228 276 278 279 285 Sy51 31 47 198 212 221 279 280 285 Sy52 31 47 83 92 280 286 Sy53 31 48 280 286 Sy56 31 48 Sy Parameter 31 32 268 T Technologieregler 92 254 256 Telegramme 46 191 277 Timer programmieren 38 241 Transistorausgang 40 71 72 80 222 244 Typenschl ssel 13 U Ud Parameter Ud01 16 20 226 262 268 Ud02 1
137. 8 ZK Spannung Spitzenwert 2213h satten 1500 1 VB i O 2214h ALL ro np 0 1167 ss 9 34 57 59 106 135 Eingangsklemmenstatus 2215h rb 4095 0 gt 9 34 35 62 64 SO D CORME ana Status Schaltbedingungen 2217h 255 d E LE 9 35 71 72 Status Merker 2218h na rn WE 0 1 29 35 71 72 A aOR RRNA AA aktiver Parametersatz 221Ah lALL ro Inp 0 lt 1 129 36 209 240 263 267 weiter a TRE Seite 300 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameter bersicht Em Fee Se nr AN1 AN1 Anzeige vor Verst rkung vor Verst rkung 221Bh 221Bh al ro um wm ES ERC 57 59 259 29 36 49 56 57 59 ru28 JAN1 Anzeige nach Verst rkung 221Ch ALL np 400 250 252 257 258 259 260 261 ru29 129 AN2 Anzeige vor Verst rkung AN2 Anzeige vor Verst rkung vor Verst rkung 221Dh 22100 al ro eH e e E E 57 59 259 29 37 49 56 57 59 ru30 JAN2 Anzeige nach Verst rkung 221Eh ALL np 400 250 252 257 258 259 ET 261 ANOUT1 Anzeige vor verlaaa n 2221h ALL am np 37 58 st rkung BEE St rkung ka ebe Tele ba St rkung en D lm vele m o Tor bann 29 37 56 83 174 179 or kees Es a e am m In Jane BEE EE KSE E OL 2227h JALL ro Inp 0 10 ID 141 29 38 73 190 Betriebsstundenz hler _12228hJALL ro Inp 0 65535 0 1 h 29 38 219 226 i Modulat Stundenzaehler 2229h EZE 65535 0 1 h 19 38 226 222Bh 65535 0 1001 29 38 74 241 2
138. 99 106 122 123 128 134 140 152 175 176 177 178 180 181 189 193 195 221 235 236 240 241 243 244 264 265 267 270 279 280 283 285 286 21 22 23 26 39 44 46 49 51 56 59 60 62 65 66 67 68 69 70 73 74 15 77 18 80 82 83 84 85 86 87 89 92 93 96 103 104 105 106 108 109 110 111 114 115 116 117 118 121 124 131 138 139 141 142 144 148 151 152 159 162 167 174 178 179 182 183 189 190 191 192 193 194 196 197 198 199 200 B 201 202 204 205 206 207 211 212 213 215 216 217 218 220 221 222 223 228 229 231 237 239 240 248 250 252 253 256 263 264 266 271 272 274 277 278 219 Baudrate int Bus Bedienoberfl che Bin rcodierte Satzanwahl 276 262 232 Bremstransistor 13 68 217 218 C CANopen 219 221 15 276 cn Parameter cnO00O cn01 cn02 cn03 cn04 cn05 cn06 cn07 cn08 cn09 cn10 257 259 260 261 257 258 259 260 261 258 259 260 261 258 254 255 259 260 261 254 255 254 255 254 255 259 260 261 254 255 259 260 261 254 255 255 256 259 260 261 cn1167 68 255 256 cn12 67 68 255 256 cn13 67 68 255 256 cn14 254 255 256 261 COMBIVIS 16 17 20 46 112 126 158 226 265 269 276 CP Parameter 16 262 263 264 267 268 cS Parameter cS00 21 23 108 109 112 114 138 140 180 181 194 198 206 227 234
139. Ah ALL appl np Ef 0 Hl 98 199 200 201 Schnellhalt Pegel 243Bh K L appl np 0 200 200 1 98 199 200 198 199 200 201 207 O E m 2 Tools ey Pn61 Schnellhalt Momentgrenze _ 243Dh L Pl appl p 0 32000 0 01 Nm 114 139 198 200 227 weiter auf n chster Seite 298 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameter bersicht Prog Parameter 01 2147483647 2147483647 rog Parameter 02 2147483647 2147483647 2147483647 2147483647 2147483647 2147483647 2147483647 2147483647 245Dh ALL 245Eh ALL 245Fh ALL 2460h ALL 2461h ALL 3300h ALL 3301h ALL P 3302h ALL Prog Parameter 03 3303h ALL Prog Parameter 04 3304h JALL Prog Parameter 05 3305h J ALL Prog Parameter 06 3306h ALL Prog Parameter O7 3307h ALL 3308h ALL 3309h ALL 330Ah ALL 330Bh ALL 330Ch ALL 1330Dh ALL 330Eh ALL 330Fh ALL 3310h ALL 3311h ALL 3312h ALL 3313h ALL 3314h ALL C O e E RE EE BEE EC EECH E KH H W sse 2147483647 2147483647 0O E H Een WEED C Oo C O EE GH H H H H Prog Parameter 08 Prog Parameter 09 Prog Parameter 10 20 2147483647 2147483647 rog Parameter 13 rog Parameter 14 rog Parameter 15 P P P Prog Parameter 16 P np PP22 Prog Parameter 22 3316h ALL appl np 2147483647 2147483647 OO PP23 Prog Parameter 23 3317h ALL appl np 2147483647 2147483647 0 IIIe PP
140. Anwender Grenzen fest die von seiner Applikation auf keinen Fall berschritten werden d rfen In ru79 wird die Maximaldrehzahl f r einen Synchronmotor angezeigt bei deren berschreitung die EMK des Motors so hoch w rde dass der DC Zwischenkreis des Umrichters gesch digt werden k nnte Gr nde f r das Auftreten der Geschwindigkeits bertretung k nnen zu geringe Abst nde zwischen dem ma ximalen Sollwert und der Drehzahlgrenze sein so dass berschwinger den Fehler ausl sen k nnen Eine weitere Ursache k nnen z B durch EMV verursachte St rungen in der Drehzahlerfassung oder bei der geberlosen Regelung SCL oder ASCL eine unruhige zu wenig gegl ttete Drehzahlsch tzung sein Drehzahlreglergrenze erreicht Mit Pn75 Fehler E SCL Reaktion wird festgelegt wie der Abtrieb reagieren soll wenn der Drehzahlregler in die Begrenzung geht dass hei t wenn das Sollmoment den maximal m glichen Wert erreicht In der Werkseinstellung kann dieser Betriebszustand auf einen digitalen Ausgang gelegt werden Schaltbedingung 33 Drehzahlregler in der Begrenzung Durch Pn75 ist es aber auch m glich bei Erreichen der Momenten grenze einen Schnellhalt auszuf hren Status Warnung Drehzahlreglergrenze oder einen Fehler auszul sen Status 25 Fehler Drehzahlreglergrenze E SCL Allgemeiner Leistungsteilfehler Bei einigen Umrichtertypen sind berwachungen f r die interne Hardware z B L fter integriert Meldet ei
141. D Defaut 8 42 Statuswort ion 202an ro 0 os 1 0o Mit dem Statuswort kann der aktuelle Zustand des Umrichters ber Bus ausgelesen werden Das Status wort long Sy44 besteht aus den beiden 16 Bit Parametern Statuswort high Sy42 und Statuswort low Sy51 Das Statuswort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter Ad IR BGE Mauer MaxWert Aun 121 Defaut zum Steuenwort ong 2028n m 2rarasaan zrarasseer 1 0 Das Steuerwort dient zur Zustandssteuerung des Umrichters ber Bus Das Steuerwort long Sy43 besteht aus den beiden 16 Bit Parametern Steuerwort high Sy41 und Steuerwort low Sy50 Das Steuerwort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter ade R POE Maer Maxwert Aun 171 Default zu Statuswor ong 2020n ro 2147483648 zaeec 1 0 Mit dem Statuswort kann der aktuelle Zustand des Umrichters ber Bus ausgelesen werden Das Status wort long Sy44 besteht aus den beiden 16 Bit Parametern Statuswort high Sy42 und Statuswort low Sy51 Das Statuswort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter z R reit Mnwer Maxwert Aut 171 Defaut ae Steuenwor dom 2032n w 0 Les lit Das Steuerwort dient zur Zustandssteuerung des Umrichters ber Bus Das Steuerwort long Sy43 besteht aus den beiden 16 Bit Parametern Steuerw
142. Der Timer bleibt bei Erreichen des Maximalwertes von 655 35 bzw des Minimalwertes von 0 stehen 0 Stop am Limit Uberlaufver Der Timer l uft immer durch Nach Erreichen des Ma halten 32 berlauf ximalwertes 655 35 beginnt der Timer wieder nach 0 l Nach Erreichen des Minimalwertes 0 beginnt der Timer wieder mit 655 35 0 0 01s interner Takt un erh ht verringert sich alle 10 ms um 1 0 01h interner Takt Der Timerwert erh ht verringert sich alle 36s um 0 01 0 2 Z hlrichtung Timer Startbedingung LE13 LE23 Aus der folgenden Tabelle k nnen die Bedingungen ausgew hlt werden bei denen der Timer gestartet wird Die einzelnen Bedingungen sind mit der Timer Start Eingangsanwahl LE17 LE22 ODER verkn pft LE18 LE23 Timer Startbedingung Timer Startbedingung Modulation ein B W it ert 1 2 2 4 3 Bei mehreren Startbedingungen sind die Werte zu addieren Wen WE 112 Modulationaus o O RE 8 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 Timer Start Eingangswahl LE17 LE22 Zus tzlich kann der Timer auch durch einen oder mehrere Eing nge aktiviert werden Soll der Timer durch verschiedene Eing nge gestartet werden ist die Summe der Wertigkeiten einzutragen Die einzelnen Ein g nge sind ODER verkn pft Die Start Eingangsanwahl ist mit der Timer Startbedingung ODER verkn pft LE18 LE22 nii o ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset RST Prog Eingang R
143. Die Zust nde sind auch in der deutschsprachigen Dokumentation mit ihren englischen Originalbezeichnungen versehen da diese sich weitgehend auch im deutschsprachigen Raum durchgesetzt haben 1 Switch on disabled Ready to switch on Switched on Quick stop active Operation enabled Abbildung 23 1 Statusmaschine Legende 1 24V Steuerspannung liegt an Spannung Leistungsteil kann anliegen 2 Spannung Leistungsteil liegt an kein Drehmoment am Motor 3 Spannung Leistungsteil liegt an Drehmoment kann anliegen Flussaufbau Drehzahlsuche etc 4 Drehmoment am Motor KEB 2014 03 COMBIVERT G6 281 Busbetrieb Not ready to switch on Nach dem Einschalten der Steuerspannung Initialisierung der Steuerungs Hard und Software wird die ser Status durchlaufen Nach Abschluss der Initialisierung wechselt das Ger t selbstst ndig in den Status Switch on disabled Switch on disabled Der Status Switch on disabled wird erreicht wenn e Die Initialisierung abgeschlossen ist 1 e Ein Fehlerreset erfolgreich durchgef hrt wurde 15 e Das Bit Enable voltage im pr64 control word auf 0 gesetzt wird 9 10 e Die Reglerfreigabe Freigabe am Sicherheitsmodul nicht vorgegeben wird 9 10 e Die Aufladung des Zwischenkreises nicht abgeschlossen ist Supply Error Chain Ready to switch on Der Status Ready to switch on wird erreicht wenn e Im Status Switch on disabled das Bit Enable voltage auf 1 gesetzt wird 2 e Im S
144. Digitale Ein und Ausg nge Gem fol gender Tabelle wird f r jeden Merker ein bestimmter Dezimalwert ausgegeben Sind mehrere Merker ge setzt wird die Summe ihrer Dezimalwerte angezeigt Ausgang Merker 0 Merker 1 Merker 2 Merker 3 Oo 8 Merker 4 O we A O O O1 N Bit Nr 0 CHE SA gg do08 d0o23 d008 d0o23 do08 d023 do08 d023 do08 d023 do08 d023 do08 d023 do08 d023 gg I vm bo i Nor Nur Fe Merker 5 Merker 6 Merker 7 Le Am St Fe T gg KN KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten Parameter ade IR Po E Mn wer Maxwen aun 17 Defaut u25 Status Digtalausg nge 2210n ro 0 2 In 0 Anzeige der aktuell gesetzten externen und internen digitalen Ausg nge Gem folgender Tabelle wird f r jeden digitalen Ausgang ein bestimmter Dezimalwert ausgegeben Sind mehrere Ausg nge gesetzt wird die Summe ihrer Dezimalwerte angezeigt Bit Nr Dezimalwert Ausgang Klemme _ o 1 For Oigtaausgang n ana O2 Digitalausgang 2 X2A 13 keine Parameter ade IR PG E waer Verger aun P Defaul u26 aktiver Parametersatz 221 0 0 7 1l o Der KEB COMBIVERT kann intern auf 8 Parameters tze 0 7 zur ckgreifen Durch Programmierung kann er selbstst ndig Parameters tze wechseln und somit verschiedene Betriebsmodi anfahren Dieser Pa rameter zeigt den Parametersatz an mit dem der Um
145. Drehzahlgrenze Durch die Umschaltung ist hier das Regelverhalten nicht optimal es k nnen berschwinger entstehen ru07 istwert An zeige Istdreh zahl Drehzahlregler Solldrehzahl Sollmo Betrag von Parameter ru02 SL Anzeige Rampenausgang CN Istdrehzahl cS15 Quelle gr er Soll Momenten drehzahl Momenten sollwert sollwert Q Drehzahl regler in der Begrenzung Analog Ref A Sollmoment T Rampendrehzahi regler ru49 wert cS16 amp 0 1 Se 3 i Momenten Momentensoll 4 5 6 cS19 absoluter Momen tensollwert Abbildung 15 1 Modus 1 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentregelung d 3 15 4 2 Modus 2 Momentengeregelter Betrieb mit berlagerter Drehzahlregelung Dieser Modus wird aktiviert durch cS00 6 Der Drehzahlregler ist permanent aktiv aber die Begrenzung des Reglers wird immer gleich dem Momen tensollwert gesetzt Solange der Antrieb die Maximaldrehzahl f r momentengeregelten Betrieb Solldrehzahl ru02 nicht ber schreitet befindet sich der Drehzahlregler in der Begrenzung d h sein Ausgangssignal ist gleich dem Mo mentensollwert Dieser Modus hat den Vorteil dass der Drehzahlregler immer aktiviert ist und daher das Verhalten bei Errei chen der Maximaldrehzahl besser ist Der Nachteil besteht darin dass bei einer ung nstigen Parametrierung des Drehzahlregler z B sehr kleine Verst rkung gew hlt der Momentensollwert durch den Regler zus
146. EMK Spannungskonstante Vpk x 1000rpm dr27 DSM Bemessungsmoment dr28 DSM Stillstandsdauerstrom dr30 DSM St nderwiderstand dr31 DSM Induktivit t dr30 und dr31 m ssen als Phase Phase Wert Riy Luy eingegeben werden Ersatzschaltbild daten m ssen laut Datenblatt eingegeben ODER automatisch wie Schritt 7 identifiziert werden Der Parameter dr26 muss als Spitzenwert der Phase Phase Spannung U programmiert werden Ersatzschaltbilddaten m ssen laut Datenblatt eingegeben ODER automatisch wie Schritt 7 identi fiziert werden 6 Berechnung der motorabh ngigen Daten Fr10 Motoranpassung 1 uF09 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorbereitende Ma nahmen 7 Identifikation der Ersatzschaltbilddaten ACHTUNG Ben tigt Motordrehung im Leerlauf dr48 Motoridentifikation 8 komplette Autoidentifikation Reglerfreigabe schlie en X2A 6 Nach erfolgreicher Identifikation wird in ru00 127 cddr Antriebsdaten fertig berechnet angezeigt Reglerfreigabe wieder ffnen X2A 6 Weitere Angaben siehe Kapitel 12 Die Identifikation kann abh ngig vom Motor einige Minuten dauern Durch die hochfrequenten Testsignale k nnen Ger usche im Motor entstehen 8 Einstellung spezifischer Daten dS02 Stromentkopplung 1 ein uF15 Hardware Strombegrenzung 0 aus uF18 Totzeitkompensationsmodus 3 automatisch berlastcharakteristik des Motors dr33 DSM max Moment sonst 5 x dr27 Bemessungsmoment
147. Fehler abgebrochen so wird ru00 60 Fehler Antriebsda ten E Cdd angezeigt Weitere Angaben zur Identifikation im Kapitel 14 2 nachlesen 10 Einstellung spezifischer Daten dS02 Stromentkopplung 1 ein uF15 Hardware Strombegrenzung 0 aus uF18 Totzeitkompensationsmodus 3 automatisch KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorbereitende Ma nahmen 11 applikationsspezifische Daten eingeben applikationsspezifische Daten sind z B e Grenzwerte Drehzahlgrenzen Momentengrenzen usw oP Parameter Kapitel 10 Sollwertgrenzen CS Parameter Kapitel 14 Drehmometanzeige und Begrenzung e Beschleunigungs Verz gerungsrampen oP Parameter Kapitel 10 Rampengenerator e Funktion der digitalen Ein Ausg nge di Parameter Kapitel 9 Digitale Ein und Ausg nge e Art der Drehzahlsollwertvorgabe oP Parameter Kapitel 10 usw Genaue Angaben zur Anpassung des Umrichters an die jeweilige Applikation befinden sich in den entsprechenden Kapiteln 12 Drehzahlregler anpassen Die Drehzahlreglerparameter k nnen bei Applikationen mit konstantem Tr gheitsmoment und einigerma Ren starr gekoppelter Last vom Umrichter berechnet werden siehe Kapitel 17 Ist diese Einstellung f r die Applikation nicht durchf hrbar oder das Ergebnis nicht zufriedenstellend muss der Drehzahlregler manuell angepasst werden Soll in den Feldschw chbereich gefahren werden muss auch der Maximalspannungsregler noch parametriert werden
148. G6 KEB 2014 03 Drehzahlregelung 13 3 PT1 Ausgangsfilter Dem Drehzahlregler nachgeschaltet ist ein PT1 Tiefpasstfilter Drehzahlregler Tiefpassfilter Wirkstromsollwert cS06 cS12 Abbildung 13 4 Ausgangsfilter Damit k nnen hochfrequente Schwingungen verursacht z B durch Federelemente in der Mechanik des Antriebsstranges aus dem Wirkstrom Sollwertsignal heraus gefiltert werden Im Parameter cS29 Drehzahlregler PT1 Filterzeit muss die Filterzeit eingestellt werden Eine l ngere Zeit bewirkt eine st rkere Gl ttung des Wirkstromsignals aber auch ein weniger dynamisches Regelverhalten und eine erh hte Schwingneigung Bei nderung der Pt1 Zeit ist eine Anpassung des Drehzahlreglers erforderlich Eingesetzt wird dieses Filter z B bei Spindeln um bei schnellen Lastwechseln Spr nge im Stromsollwert zu vermeiden 13 4 Beschleunigungsabh ngige Vorsteuerung Wenn das Massentr gheitsmoment eines Antriebs bekannt ist kann berechnet werden welches Moment ben tigt wird um den Antrieb zu beschleunigen Diese Funktion wird aktiviert indem im Parameter cS23 Momentenvorsteuerung Durchgriff ein Wert ungleich 0 eingetragen wird F r eine vollst ndige Vorsteue rung muss dieser Parameter auf 100 gesetzt werden Massentr gheitsmo Momentenvorsteuerung ment cS25 Durchgriff cS28 Tiefpassfilter aktueller Drehzahl Vorsteuerung sollwert delta pn sol SZ Beschleunigungsmoment Momentenvorsteuerung Drehzahlsol
149. I E 8 SEIEN ALL ERBE l 1 EE do23 Auswahl SB f r Merker 7__ 2C17h ALL appi p EI 0 25 128 1 BZ _ _ do24 SB UND ODER Verkn pfung 2C18h ALL appi p E 0 25 0 1 2 77 78 81 do25 Invertierte Merker f r O1 2C19h ALL appi p E 0 25 0 1 2 78 81 do26 Invertierte Merker f r O2___ 2C1Ah ALL appi p E 0 25 0 ILR do27 Invertierte Merker f r R1 2C1Bh ALL appi p E 0 25 0 ILR do28_Invertierte Merkerf rR2 2C1Ch ALL appi p E 0 25 0 1 ES do29 invertierte Merker f r OA__ 2C1Dh ALL appi p EI 0 25 0 CTI I do30_Invertierte Merkerf rOB 2C1Eh ALL appi p El 0 255 0 CTI I do31 inverterte Merker f r OC 2C1Fh IALL appl p EI 0 25 0 1 do32_Invertierte Merker f r OD_ _ 2C20h ALL appi p EI 0 25 0 J 1 FPB _ _ _ _____ do33 Auswahl Merker f r O1 2C21h ALL app p EI 0 25 1 1 2 78 79 81 do34 Auswahl Merkerf rO2 2C22h ALL appi p EI 0 25 2 ILR do35 Auswahl Merker f r RI 2C23h ALL appi p EI 0 255 AIR do36 Auswahl Merkerf rR2 2C24h ALL appl p El 0 25 8 ILR do37 Auswahl Merkerf rOA_ 12C25h AU appi p EI 0 25 16 1 do38 Auswahl Merker f r OR 2C26h ALL appi p EI 0 25 32 1 do39 Auswahl Merker f r OC 2C2rn ALL appl p El 0 255 GIL doit Auswahl Merker f r OD 2C28h ALL appl p E 0 25 128 1 80 do41 Merker UND ODER Verkn 2C29h ALL appi p EI 0 2
150. In der Werkseinstellung wird der GTR7 in Abh ngigkeit der Zwischenkreisspannung geschaltet um zur ck gespeiste Energie abzuf hren Der GTR 7 ist dabei nur aktiv wenn auch der Wechselrichter die Modulation freigegeben ist Mit den Parametern Pn64 GTR7 Aktivierung Eingangswahl Pn65 Sonderfunktionen und Pn69 GTR7 ZK Spannungspegel kann das Schaltverhalten des GTR7 ver ndert werden 18 12 1 Aktivierung durch Digitaleingang Mit Pn64 kann ein Eingang zur Aktivierung des GTR7 festgelegt werden Damit kann in einem DC Verbund von mehreren Antrieben die Aktivierung der Bremstransistoren aller Umrichter synchronisiert und damit die auftretende Bremsenergie auf alle Umrichter verteilt werden Der GTR7 steuert in diesem Fall unabh ngig vom Umrichterstatus und der Zwischenkreisspannung den Bremswiderstand an sobald der Eingang aktiv ist Ausnahme Beim ffnen der Reglerfreigabe noP wird der GTR7 aus Sicherheitsgr nden immer abgeschal tet Das hei t sobald ein Digitaleingang zur Aktivierung des Bremstransistors ausgew hlt wird sind die Ein stellungen in Pn65 die den GTR 7 betreffen und der Parameter Pn69 ohne Funktion KEB 2014 03 COMBIVERT G6 217 Schutzfunktionen 18 12 2 18 12 3 218 Verstellung der Aktivierungsschwelle Mit Pn69 GTR7 ZK Spannungspegel kann die Zwischenkreisspannungsschwelle eingestellt werden bei der der Bremstransistor aktiv wird Dieser Wert wird im Umrichter intern nach
151. KEB 2014 03 Drehzahlregelung d 3 1000 1500 2000 n U min ze CH oO Verst rkung CD oO Abbildung 13 11cS07 200 cS08 100 cS12 500 cS13 1000 Verst rkung 1000 1500 2000 n U min Abbildung 13 12 cS07 100 cS08 30 cS12 500 cS13 1000 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 163 Drehzahlregelung Verst rkung 1000 1500 2000 n U min Abbildung 13 13 cS07 30 cS08 30 cS12 1300 cS13 1800 Verst rkung Verst rkung Inv Imr 1000 1500 2000 n U min Abbildung 13 14 cS07 100 cS08 200 cS12 1300 cS13 3700 Feldschw chung lineare Feld schw chung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 14 14 1 Drehmomentanzeige und begrenzung F r das Moment das einem Antrieb maximal abverlangt werden kann gibt es mehrere begrenzende Fakto ren Im Grunddrehzahlbereich den Strom den der Umrichter zur Verf gung stellen kann und im Feldschw ch bereich zus tzlich die Spannung die das Kippmoment des Motors begrenzt Au erdem verlangt in manchen Anwendungen auch die Applikation eine Begrenzung des Momentes z B zum Schutz der Mechanik Maximalspannungsregler Spannungsgrenze Um den Strom ausregeln zu k nnen ben tigt der Umrichter immer eine Spannungs Regelreserve Wird die Ausgangsspannung zu hoch gr er dS10 Umax Modulationsgrenze greift der Maximalspan
152. M moas mel LT HH ET a aeaeo deng KP Stom T3700hl Lapi p 0 LC 32767 1500 1 a 139 182 227 aS0iKiSrom EE f 0 f 32767 1500 14 r4 126 139 182 227 EE 28 182 dS02 Stromentkoppung 3102h P appl np E 0 4 0 III 3903 Brommomenimoaus foron t Jelp Ef 0 Je f o i haris er r Ee EE E EE le o mr o 3 T ba a azo aa 1o dS04 GE 3104h Planim el 0 1027 Bar 136 165 178 236 112 dS05 KP Strom a 3105h L appi p Oo 32767 91500 1 asos kP Srem EE 30767 M tso FI dS06 KI Strom q 3106h L appi p Oo 32767 1500 1 dS06 KI Strom q 3106h P appi np 0 32767 1500 1 dS07 Kl Rotoradaption ___ 3107h L appi p Oo 32767 1000 1 n26 O dS08 KP Umax 3108h L appi p 0 32767 0 1 le 165 dS08 KP Umax 3108h Papp opt 0 32767 0 Il dS09 KI Une 3109h L appi p 0 32767 50 1 le 465 eooo K umas E E E a a dS10 Umax Modulationsgrenze 310Ah L appi p 0 109 99756 96 875 Dol Los 165 dS10 Umax Modulationsgrenze 310Ah P _ appl np 0 109 99756 96 875 0 0061 dS11 KP Fluss ____ 310Bh L appl p 0 32767 1000 1 04199 dS12 KI Fluss rr 310Ch L appl p Oo 32767 300 1 11114 1233 _ _ weiter auf n chster Set KEB 2014 03 COMBIVERT G6 293 Parameter bersicht Parameter Ad BA R P
153. MK mit Rotation dr43 6 F r die Identifikation der EMK beschleunigt der Antrieb auf 60 seiner Bemessungsdrehzanhl F r die Be schleunigung wird die Rampe aus dr49 Motoridentifikation Rampenzeit verwendet Die allgemeinen Dreh zahlgrenzen aus den oP Parametern sind g ltig siehe Kapitel 10 Sollwertvorgaben Diese Messung ist nur m glich wenn im Parameter nn00 Motormodellanpassung die EMK Adaption aktiviert ist Standardeinstel lung Ist die Identifikation erfolgreich abgeschlossen so wird der Wert in dr26 DSM EMK Spitzenwert und zus tz lich in dr63 DSM EMK HR geschrieben Der Parameter dr63 hat eine h here Aufl sung und ist f r Hochfrequenzanwendungen geeignet Totzeiterfassung dr43 10 11 Als Einzelidentifikation funktioniert die Totzeiterfassung nur wenn der St nderwiderstand korrekt eingege ben identifiziert worden ist Die gemessenen Werte k nnen ber In39 Totzeit Auswahl und In40 Totzeit ausgelesen werden Die eingemessenen Totzeitkompensationskennlinien sind im Betrieb wirksam wenn uF18 Totzeitkompen sationsmodus auf Wert 3 automatisch steht Die Kennlinien werden nicht durch Fr01 Defaultsatz laden gel scht Drehmomenterfassung dr43 15 16 Dieser Punkt sollte nur durchgef hrt werden wenn die Applikation eine erh hte Momentengenauigkeit wirk lich erfordert Das in ru12 Istmoment angezeigte Leerlaufmoment wird dann w hrend des Betriebes abge zogen sodass das
154. Modus 16 40 56 93 94 98 99 oP02 22 84 85 86 87 88 89 240 241 243 244 264 2695 267 270 279 280 283 285 286 Istmoment 29 33 40 57 59 105 111 117 124 130 144 191 162 165 173 176 177 180 181 182 194 198 199 200 201 202 205 206 207 211 213 214 215 216 217 oP03 18 83 92 oP05 56 83 92 oPO6 18 76 83 90 92 100 130 205 287 oPO7 18 76 83 90 92 100 130 129 143 175 176 177 178 219 222 234 235 236 237 287 J 241 242 244 245 250 252 oP10 18 83 90 91 92 93 94 262 265 269 285 286 100 205 256 287 Momentensollwert 39 40 114 a U o a K 139 154 173 174 175 179 Ee 180 181 oP14 18 90 91 131 132 150 Keep On Running 189 oP15 18 90 91 131 132 150 Motorpoti oP18 88 89 Klemmenstatus 64 67 aktueller Wert 29 37 241 oP19 67 68 88 89 Kommunikation 46 191 275 277 Anstiegszeit 241 oP20 67 68 88 89 Kommunikationsst rungen 46 un on Ve OFAT ee 276 i Maximalwert 31 38 49 96 107 oP22 18 88 89 137 151 166 185 188 241 oP23 18 88 89 Kopieren von Parameters tzen 226 Minimalwert 31 137 151 188 oP27 93 94 98 227 214 241 oP28 18 94 95 96 98 100 264 Rampenzeit 25 95 96 117 120 287 L 128 142 143 179 181 198 oP29 95 96 98 287 199 200 205 206 207 219 oP30 95 96 98 127 264 287 LE Parameter 220 240 241 287 oP31 94 95 96 98 100 287 LEOO 72 75 77 241 243 254 oP32 95 96 LEO1 8
155. Motordaten und Reglereinstellung des Asynchronmotors F r den Asynchronmotor existieren zwei grunds tzlich verschiedene Betriebsarten U f Kennlinienbetrieb U f Kennlinienbetrieb mit SMM Sensorless Motor Management zur Drehzahlstabilisierung und verschiede nen Schutzfunktionen zur Strombegrenzung vektorgeregelter Betrieb mit Motormodell ohne Geber R ckf hrung ASCL Beim drehzahlgeregelten Betrieb von Asynchronmotoren ohne Geberr ckf hrung Asynchronous Sensorless Closed Loop gt ASCL wird die Drehzahl mit Hilfe eines mathematischen Modells der Asynchron Maschine gesch tzt Die Betriebsart ASCL ist nicht in der Software des G6K enthalten Es wird ein Frequenzumrichter mit geeig neter Hardware und der Software G6L ben tigt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 101 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 1 Gesteuerter Betrieb U f Kennlinie 11 1 1 Eckfrequenz uF00 Boost uF01 und Delta Boost uF04 uF05 Die Spannungs Frequenzkennlinie U f wird durch die Eckfrequenz uF00 und den Boost uF01 einge stellt Die Eckfrequenz stellt die Frequenz ein bei der 100 Modulationstiefe Eingangsspannung erreicht wird Der Boost stellt die Ausgangsspannung bei 0 Hz ein Abh ngig von uF 10 kann die Modulationsgrenze in dieser Stufe auf bis zu 110 weiter erh ht werden siehe Abbildung 11 1 ru42 Modulationsgrad ur10 2 3 uF00 0 00 400 Hz Default 50 Hz uF01 0 0 25 5 Default LTK ru03
156. NOUT1 Zwischenkreisspannung ru18 0 100 Scheinstrom ru15 Wirkstrom ru17 digitale Vorgabe durch An32 37 42 48 Anzeige externer PID Ausgang ru52 Anxx Anzeige externer PID Ausgang rus2 X2A 24 Wirkstrom absolut ru17 O ANOUT2 Temperaturanzeige Leistungsteil ru38 0 100 Motortemperatur Istmoment Istmoment absolut Sollmoment An46 100 Sollmoment absolut dent datt 42 Regeldiff Drehzahlregl O Anzeige Rampenausgang ru02 Anzeige Rampenausgang absolut ru02 reserviert An52 AN1 Anzeige vor Verst rkung ru27 100 AN1 Anzeige nach Verst rkung ru28 gt wa do00 do07 43 AN2 Anzeige vor Verst rkung ru29 ru30 AN2 Anzeige nach Verst rkung Wirkleistung ru81 reserviert reserviert Maximalmoment in Abbildung 8 11 Prinzip der analogen Ausg nge Die Bezugwerte f r Mode 0 3 und 18 20 ndern sich abh ngig von Ud02 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge 8 10 Ausgangssignale ANOUT 1 ANOUT 2 bipolar Eine Spannung von 0 11 5VDC stellt die ausgew hlte Gr e im Bereich von 0 115 mit einer Aufl sung von 11Bit Vorzeichen am Ausgang dar Um ein belastungsabh ngiges Absinken der Spannung aus gleichen zu k nnen betr gt die Begrenzung am Ausgang der Kennlinienverst rker 115 ANOUT1 X2A 22 ANOUT2 X2A 24 X2A 21 X2A 23 Abbildung 8 12 Analogausgang ANOUT 3 ANOUT 4 PWM Ausg nge Prozessgr en die sich nur langsam ndern z B die E
157. NTROL und COMBIVIS sind eingetragene Marken der Karl E Brinkmann GmbH Andere Wort und oder Bildmarken sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber und werden beim ersten Auftreten in der Fu note erw hnt Bei der Erstellung unserer Unterlagen achten wir mit gr tm glicher Sorgfalt auf die Rechte Dritter Sollten wir eine Marke nicht gekennzeichnet oder ein Copyright missachtet haben bitten wir sie uns davon in Kennt nis zu setzen damit wir die M glichkeit der Nachbesserung wahrnehmen k nnen Bestimmungsgem er Gebrauch Der COMBIVERT G6 dient ausschlie lich zur Steuerung und Regelung von Drehstrommotoren Der Betrieb anderer elektrischer Verbraucher ist untersagt und kann zur Zerst rung der Ger te f hren Frequenzumrich ter sind Komponenten die zum Einbau in elektrische Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Die bei KEB eingesetzten Halbleiter und Bauteile sind f r den Einsatz in industriellen Produkten entwickelt und ausgelegt Wenn das Produkt in Maschinen eingesetzt wird die unter Ausnahmebedingungen arbeiten lebenswichtige Funktionen lebenserhaltende Ma nahmen oder eine au ergew hnliche Sicherheitsstufe er f llen ist die erforderliche Zuverl ssigkeit und Sicherheit durch den Maschinenbauer sicherzustellen und zu gew hrleisten Der Betrieb unserer Produkte au erhalb der in den technischen Daten angegebenen Grenz werte f hrt zum Verlust jeglicher Schadensersatzanspr che Produktbeschre
158. Netzspannung zur ckkommt Netz Aus Wiederanlaufwert Pn43 Abh ngig vom Einsatzfall kann es sinnvoll sein dass der Wiederanlauf bei Netzr ckkehr nur oberhalb eines bestimmten Ausgangswertes durchgef hrt wird Dieser Wiederanlaufwert wird in Pn48 eingestellt Abh ngig von der Sollwertquelle Pn44 Bit 6 7 treten folgende Zust nde ein 1 Regelung auf die Startspannung Pn44 Bit 6 7 0 Ist der Ausgangswert gr er als der Wiederanlaufwert wird bei Netzr ckkehr ein Wiederanlauf durchgef hrt Dabei wird der Ausgangswert w hrend der Wiederanlaufverz gerung Pn352 konstant gehalten Danach wird auf den aktuellen Sollwert beschleunigt Unterhalb des Wiederanlaufwertes wird bei Netzr ckkehr mit der Schnellhalt Funktion DEC Rampe verz gert Kehrt das Netz nicht zur ck werden im U f Kennlinien Betrieb die Reglerparameter des Wirkstromreglers linear mit dem Ausgangswert verringert 2 Regelung auf den Spannungssollwert Pn50 bei Ausgangswert kleiner als Wiederanlaufwert Pn44 Bit 6 7 2 Solange der Ausgangswert gr er als der Wiederanlaufwert ist verh lt sich der Umrichter wie in Punkt 1 Unterhalb des Wiederanlaufwertes wird der Spannungssollwert auf Pn50 erh ht Bei Wirkstromregelung U f Modus werden die Reglerparameter des Wirkstromreglers linear mit dem Ausgangswert verringert Bei Netzr ckkehr ist ein Wiederanlauf dann erst bei Erreichen des Stillstands m glich 3 Regelung auf den Spannungssollwert Pn50 oder Bremsmo
159. O2 2 Ud16 2315h Parameteradresse f r oP21 Ud17 4 vorgabe in Satz 2 Ud15 3 CPO3 3 Ud16 2315h Parameteradresse f r oP21 Ud17 8 Vorgabe in Satz 3 Ud15 4 CPO4 Ud16 231Ch Parameteradresse f r oP28 Ud17 12 Vorgabe in Satz 2 und 3 4 Ud15 5 CO Ud16 231Eh Parameteradresse f r oP30 Ud17 12 Vorgabe in Satz 2 und 3 Ud15 6 CPO6 Ud16 2507h Parameteradresse f r uF07 Ud17 4097 Vorgabe in Satz 0 und Anzeigenormierung aus Satz A Ud15 7 CPO7 Ud16 1 off CPO7 wird ausgeblendet Ud17 xxx Ud17 ist ohne Funktion COMBIVERT G6 KEB 2014 03 CP Parameter definieren lt d 21 4 Anzeigenormierung Der KEB COMBIVERT gibt dem Anwender die M glichkeit im CP Modus seine eigenen Normierungen z B km h oder Flaschen min zu definieren Die Parameter Ud18 Ud20 dienen zur Umrechnung Ud21 zur Be stimmung der Berechnungsmethode der Nachkommastellen sowie der in KEB COMBIVIS angezeigten Ein heit Ud19 Z hler 32767 CP ahlter P ter Ud20 on Einheit xx ausgewaniter rarameler X x EINNEI Standard Ud18 Ud20 Offset Ud18 Nenner 32767 32767 Ud21 Anzeigeflags 0 1791 Ud19 Z hler 32 6 i Ud19 Invertiert CPxx u Einheit ausgew hlter Parameter Ud20 x Ud18 Ud20 Offset Ud18 Nenner 32767 32767 Abbildung 21 2 Eigene Normierungen festlegen Beim ausgew hlten Parameter wird entweder der unnormierte Wert oder der normierte Wert Aufl sung verwendet Ud18 Anzeigenormierung Nenner Stel
160. OMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 Das folgende Bild zeigt den Ablauf der Bremsensteuerung ohne Ausblendzeit Bei einem vektorgeregelten System m ssen der Start und der Stoppwert Pn37 Pn41 auf O min gesetzt werden a Istdrehzahl ru Stopwert Pn41 Startwert Pn37 Solldrehrich tung For Statusan LS boff boff zeige facc fcon ge ffnet Bremse ebe Eed teste geschlossen Vormagneti Bremsen ff Bremsenver Bremsenver sierungszeit nungszeit zugszeit schlusszeit Pn35 Pn36 Pn40 Pn40 Abbildung 20 4 Bremsensteuerung 20 5 4 Bremsenansteuerung im vektorgeregelten Betrieb f r ASCL und SCL Vormagnetisierung und Verzugszeit Im vektorgeregelten Betrieb baut der Antrieb auch bei Solldrehzahl 0 Moment auf Daher wird keine Start oder Stopdrehzahl ben tigt Pn37 Pn41 0 U min Somit kann auch die Vormagnetisierungszeit Pn35 zu Null gesetzt werden Die Zeit die der Antrieb zum Flussaufbau braucht wird immer abgewartet bis der Ausgang zum L sen der Bremse gesetzt wird KEB 2014 03 COMBIVERT G6 247 Sonderfunktionen 248 Optimierung der Last bernahme Im vektorgeregelten Betrieb gibt es noch zwei Sonderfunktionen die die Last bernahme durch den Antrieb optimieren e drehzahlabh ngiges KI f r den Drehzahlregler F r die Last bernahme wird bei Hubwerken oder Liften oft eine enorme Drehzahlsteifigkeit gefordert damit das ffnen der Bremse und die bernahme der Las
161. Pn75 wird durch die Werte 3 5 eine St rungsreaktion mit automatischem Wiederanlauf ausgew hlt Die Motorentregungszeit bbL wird nur abgewartet wenn sich der Antrieb oberhalb von uF 13 Motorentre gung Spannungspegel befindet 18 4 Motorentregung Nach dem Abschalten der Modulation z B beim ffnen der Reglerfreigabe oder beim Auftreten eines Feh lers muss die in uF12 Motorentregungszeit angezeigte Zeit abgewartet werden bevor die Modulation wieder eingeschaltet werden kann W hrend dieser Phase wird in ru00 und im Display der Status 76 Moto rentregung angezeigt Ist ru42 Modulationgrad bei Abschaltung der Modulation unterhalb von uF 13 Motorentregung Untergrenze gibt es keine Motorentregungszeit Auch bei kleinen Frequenzen wird keine Motorentregungszeit abgewartet Ausnahme Nach berspannungs oder berstromfehler wird eine Mindestentregungszeit von 1s eingescho ben Die Parameter uF12 und uF13 sind abh ngig vom Leistungsteil und dienen nur zur Information des Anwen ders welche Mindestabschaltzeiten in der Applikation zu erwarten sind In Parameter Pn65 Bit 8 256 bbL wird nicht angezeigt kann die Statusmeldung 76 Motorentregung unterdr ckt werden damit gleich das Ereignis sichtbar wird das die Modulationsabschaltung bewirkt hat KEB 2014 03 COMBIVERT G6 197 Schutzfunktionen 18 5 18 5 1 Schnellhalt Die Schnellhalt Funktion dient dazu den Antrieb zumeist im St
162. REF 1 Analogeingang AUX 2 digital absolut oPO3 3 digital in oPO5 4 Motorpoti ru37 5 Solldrehzahl Sy52 6 ext PID Ausgang ru52 Vorgabe des Drehzahlsollwertes ber den REF bzw AUX Eingang 0 entsprechen dem minimalen Soll wert oP06 bei Rechtslauf oP07 bei Linkslauf 100 entsprechen dem maximalen Sollwert oP10 bei Rechtslauf oP11 bei Linkslauf Wird die Drehrichtung ber das Vorzeichen des Sollwertes bestimmt stehen der Wert O und positive Werte f r Rechtslauf negative Werte ste hen f r Linkslauf Der Wert von oPO3 digitale Sollwert vorgabe wird als Drehzahlsollwert verwendet Der Prozentwert in oP05 prozentu ale Sollwertvorgabe wird als Dreh zahlsollwert genommen Der Prozentwert oP52 Motorpoti Wert wird als Drehzahlsollwert ge nommen N heres zur Motorpotifunk tion siehe Kapitel 20 Der Wert von Sy52 Solldrehzahl Vorgabe wird als Drehzahlsollwert verwendet Der prozentuale Ausgangswert des PID Reglers ru52 Anzeige ext PID Ausgang wird als Drehzahlsollwert verwendet Die Auswahl welcher Hardware Analogeingang als REF dient erfolgt ber Parameter An30 Auswahl REF Eing AUX Fkt Werkseinstellung AN1 ist der REF Eingang Die Auswahl wie der AUX Ein gangswert berechnet wird erfolgt ebenfalls ber An30 Werkseinstellung AN2 ist der AUX Eingang Der Wertebereich und die Aufl sung ist abh ngig von der Ein
163. S tze mit Ausnahme System und Securityparame in alle S tze ter werden Defaultwerte kopiert 3 Def Sys In alle Parameter von Satz 0 mit Ausnahme von Security Parameter wer Par gew S tze den Defaultwerte kopiert 3 Def Sys In alle programmierbaren Parameter des Zielsatzes mit Ausnahme Security Par gew S tze Parameter werden Defaultwerte kopiert Alle 4 Def Sys In alle Parameter aller S tze mit Ausnahme Security Parameter werden Par alle S tze Defaultwerte kopiert Durch Laden der Werkseinstellung werden alle vom Benutzer festgelegten Definitionen zur ck gesetzt Dies kann die Klemmenbelegung Satzumschaltung oder Betriebszust nde umfassen Vor Laden des Defaultsatzes ist sicherzustellen dass keine ungewollten Betriebszust nde ein treten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 221 Parameters tze 19 8 Parameters tze anw hlen 22 21 20 7654321 7654321 digital Satzanwahl deak Fr04 mit Klemmleiste Klemmleiste ein Klemmleiste ein Sy50 mit tiviert Tastatur Bus bnar coder gangscodiert gangscodiert Steuerwort immer Satz 0 aktiv ST gt 11 gt ID ID gt 11 gt ST nur Bus Achtung Die Wertigkeit bei Fr02 2 4 ist generell ID gt IC gt gt ST Die o a Reihenfol ge bezieht sich auf die Priorit t Parametersatz 0 7 Ist FrO3 Parametersatz Sperre SE Fehler Parame Satz 0 7 Wert 0 255 sperrt tersatzanwahl Aktueller Parametersatz Abbildung 19 1 Prin
164. S Kurve Verz Rechtslauf 2322h ALL appl p 0 01 5 0 01 1001 s 96 97 127 oP35 S Kurve Verz Linkslauf EE f 0 01 5 001 0 01f s 95 9 9 I nn Asea asaan visel lu am 0 poras He una Rechtslauf oP37 Modulation Abschaltw Linksl 2325h K appl p 0 0125 400 0 0125 l0 0125 Hz 183 100 S e E E Ausgangswertbegrenz a NBI A0 anlem o o 0 an fors n Rechtslauf SEA ama pors we Ausgangswertbegrenz Links an op41 D g S 2329h P appi p I 0 125 4000 0 125 10 125 Bee Modus Quel 232c alatet e I m e eh 252 Zusatzfunktion dig Vorgabe 232Dh JALL appl p 710 0 Ion D n 251 252 253 Zusatzfunktion Beschl Verz 232Eh Aeaee i p I I 0 01 18 250 251 252 253 obbelfkt Beschl zeit 232Fh ALL app p 0 20 10 001 s 250 251 252 weiter auf n chster seite 296 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 O O1 Parameter bersicht Parameter Ad BAl R P E Untergrenze Obergrenze Default S Vo Verz g zeit 2330h a a ran core 50 251 252 Durchmesserk dmin dmax 2331h ALL appl p 001 099 05 00011 250 252 253 OP50 Motorpoti Funktion 2332h ALL appl In El 0 7 0 1 187 239 240 oP52 Motorpoti Wert 2334h ALL appl p 100 100 O 001 183 92 188 239 241 oP53 Motorpoti Minimalwert 2335h ALL appl np 100 100 001 137 188 239 241 oP54 Motorpoti Maximalwert 2336h JALL appi Inp 100 100 10
165. Schaltbedingungen Beschreibung pn immer ausgeschaltet Schaltbedingung nie erf llt Antrieb l uft und es liegt keine St rung vor auch gesetzt 2 Run Signal wenn Modulation generell freigegeben aber durch z B Mo torentregung tempor r gesperrt ist Betriebsbereit Antrieb ist betriebsbereit Umrichterstatus kein Fehler an eine Fehlermeldung vor Umrichterstatus gleich Wird nicht gesetzt bei Fehlern die f r automatischer Wieder anlauf programmiert sind Schnellhalt Fehler Warn oder Fehlermeldung wird auch ausgegeben wenn der Umrichter eine Abnormal Stopping Bedingung erf llt ru00 ru39 ist ein berlastz hler der in 1 Schritten z hlt Bei 100 schaltet der Umrichter ab Bei berschreiten von Pegel Vorwarnung berlast Pn09 Default 80 wird berlast Vorwarnung gegeben Das Verhalten im Warnungsfall kann mit Pn08 Reaktion auf OL Warnung eingestellt werden Fehler ohne AutoReset bertemperatur Vorwarnung OH Abh ngig vom Leistungs teil schalten die Umrichter zwischen 60 95 C K hlk rper Vorwarnung K hlk rpertempe temperatur ab Die Vorwarnung wird ausgegeben wenn der ratur Pegel OH Warnung Pn11 erreicht ist default 70 C Das Verhalten im Warnungsfall kann mit Pn10 Reaktion auf OH Warnung eingestellt werden 5 PTC Vorwarnung dOH bei Ausl sen des an den Klemmen T1 T2 angeschlossenen Motor PTC Nach Ablauf einer ein Vorwarnung Motortemperatur stellbaren Abschaltzeit
166. Spannung G6L P Berechnung abh ngig von der aktuellen Zwischenkreisspannung Bei Fr10 1 erfolgt die Berechnung abh ngig von der Spannung die im Parameter uF09 Spannungsstabili sierung eingetragen ist Steht dieser Parameter auf Aus Standardeinstellung so wird die Spannungsklas se des Umrichters 400V oder 230V verwendet Bei Fr10 2 wird f r die Berechnungen die aktuelle Zwischenkreisspannung des Umrichters die proportional zur Netzeingangsspannung ist ber cksichtigt Dies gilt jedoch auch nur wenn uF09 auf Aus steht Dadurch werden abh ngig von den Motor und Umrichterdaten folgende Parameter vorgeladen Stromregler dS00 KP Strom dS01 KI Strom Drehmomentgrenzen cS19 Absoluter Momentensollwert cS23 cS23 Drehmomentgrenzen Rechts Linkslauf Motorisch Generatorisch Pn61 Schnellhalt Momentengrenze dr33 DSM max Moment Motormodell nur bei SCL nn01 Stabilisierungsstrom nn02 Minimaldrehzahl f r Strom DU Maximaldrehzahl f r Strom nn10 Ausrichtstrom nn11 Modellstabilisierung Zeitkonstante KEB 2014 03 COMBIVERT G6 139 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors 12 2 12 2 1 12 2 2 Drehzahlgeregelter Betrieb ohne Geberr ckf hrung SCL Bei dieser Software l sst sich die Drehzahl des Motors aus den gemessenen Str men und den Motordaten mit Hilfe eines Modells nachbilden Diese errechnete Drehzahl kann als R ckf hrung f r den Drehza
167. Spannungssollwert direkt nach dem Ausl sen von Netz Aus als Sollwert ge nutzt In diesem Modus ist ein Wiederanlauf erst nach Erreichen des Stillstands m glich Im Modus Pn44 Bit 6 7 2 wird nach dem Ausl sen zun chst auf die Startspannung geregelt Bei Unter schreiten des Wiederanlaufwertes Pn48 wird der Sollwert mit einer Rampe auf den Spannungssollwert Pn50 erh ht Damit wird erreicht dass der Antrieb beim Erreichen des Stillstandes in kritischen Applikatio nen noch gen gend Energie zum Bremsen hat Netz Aus KP UZK Pn51 Netz Aus KI UZK Pn57 Um den Antrieb individuell an die Applikation anpassen zu k nnen kann mit Pn51 der Proportionalfaktor und mit Pn57 der Integralfaktor des Zwischenkreis Spannungsreglers im Bereich 0 32767 eingestellt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 In den meisten F llen wird die Defaulteinstellung ausreichende Ergebnisse erzielen Kommt es jedoch zu U berschwingern oder zum Abkippen des Motors sind die Werte zu verringern Netz Aus KP Pn53 Netz Aus KI Pn54 Netz Aus KD Pn55 nur U f Kennlinien Betrieb Pn53 Pn54 und Pn55 sind die Reglerparameter des Wirkstromreglers Ein D Anteil wirkt sich in der Regelung meist positiv aus Pn55 sollte ca den 10fachen Wert von Pn53 haben Verhalten bei Netzr ckkehr und unterhalb des Wiederanlaufwertes Pn43 Die folgenden Parameter beeinflussen das Verhalten des Umrichters wenn w hrend der Netz Aus Funktion die
168. Speicherung des letzten im Betrieb ermittelten ASM 4 ja Wertes f r die Rotoradaption 0 aus max 110 8 ein max 110 16 aus max 100 24 ein max 100 0 aus 32 ein 5 6 Flussregler ASM 64 ein n dr17 96 ein start und n dr17 7 Waea Neons icien 0 aus siehe Abschnitt Generelle Einstellungen f r 3 I 128 ein Betrieb mit Motormodell Mit Bit2 Wert4 wird festgelegt ob der Antrieb den Rotoradaptionswert beim Ausschalten der Modulation speichert Ist das Speichern aktiviert Speichern ja beginnt der Umrichter nach dem Wiederzuschalten der Modulation mit dem letzten im Betrieb ermittelten Wert Ist das Speichern deaktiviert Speichern Nein be ginnt der Umrichter mit dem Wert 100 Nach Netz Ein beginnt der Umrichter immer mit dem Wert 100 siehe Kapitel Drehmomentanzeige und be grenzung Abschnitt Maximalspannungsregler Spannungsgrenze 3 4 Maximalspannungsregler siehe Abschnitt Generelle Einstellungen f r Betrieb mit Motormodell Im Parameter ru59 Faktor Rotoradaption kann der Status der Rotoradaption abgelesen werden 100 bedeutet dass der Antrieb mit den identifizierten Werten arbeitet Werte ungleich 100 bedeuten dass der aktuelle L uferwiderstand ru59 dr08 DASM L uferwiderstand ist KEB 2014 03 COMBIVERT G6 133 UONNSOI y49S11749 Njosqe Sjlanpfy OO ps wonss unssisyeu eyy ZN Bunuuedssis4yusyosimz gpn Del wogsyuM Jm 9POW IOJOYy
169. Strom und Flussregler stellen sich automatisch w hrend der Identifikation ein 13 Probelauf Testen ob der Antrieb in allen Drehzahlbereichen und allen Lastzust nden stabil l uft Bei ASCL ist der Betrieb bei kleinen Drehzahlen manchmal kritisch Zeigt der Antrieb hier z B beim Reversieren oder An halten kein optimales Verhalten m ssen die in Kapitel 11 Betrieb bei kleinen Drehzahlen beschriebenen zus tzlichen Ma nahmen durchgef hrt werden Wenn w hrend der Inbetriebnahme Fehlermeldungen aufgetreten sind lesen sie bitte im Kapitel 22 Fehlerdiagnose nach COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorbereitende Ma nahmen l d 3 6 2 2 Inbetriebnahme eines Synchronmotors Das folgende Kapitel beschreibt die Erstinbetriebnahme eines drehzahlgeregelten Synchronmotors ohne Geberr ckf hrung G6P S 6 2 2 1 Inbetriebnahme G6P S SCL 1 Reglerfreigabe ffnen Klemme X2A 6 deaktivieren ru00 Umrichterstatus nop keine Reglerfreigabe 2 Auswahl des Drehzahlbereiches Mit Ud02 wird der nutzbare Drehzahlbereich eingestellt Ud02 Steuerungstyp 8 11 Alle Angaben zur Einstellung siehe Kapitel 5 1 3 Laden der Defaultparameter Fr01 Parametersatz Kopierfkt 4 4 Quelle der Drehzahlr ckf hrung ausw hlen cS01 Istwertquelle 2 berechneter Istwert 5 Eingabe der Motortypenschilddaten dr23 DSM Bemessungsstrom dr24 DSM Bemessungsdrehzahl dr25 DSM Bemessungsfrequenz dr26 DSM
170. U COMBIVERT Programmierhandbuch G6K G ur Kendin f r Steuerungstypen DIENSTE Asynchronous Sensorless G6L x ASCL Closed Loop G6P x SCL Sensorless Closed Loop Firmwareversion 1 0 x X 00G6NDA 0010 Inhalt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Inhalt d 3 1 Inhaltsverzeichnis E 3 2 VOW OTE EE EE E 11 21 AlIGEMEINGS esanda aTi aiea 11 2 2 Sicherheitshinweise 2u022002000n0nanunanunnunnnunnnnnnnnnnnn nun nun nnnn nun nun nun nnnnnnnnnnn anne 11 2 3 G ltigkeit und KMattun t eg eeeket e gebiede eege Ed Ego deeegege eeeen dE nennen 11 2 4 rekt 12 2 5 Bestimmungsgem er Gebrauch 2220 20200000020002n0nanun nun nun nnnnnnnnn nun nun nnnnnnen 12 26 PTOQUKIDSSEHFEIDUNG E 12 2r VE in E 13 3 FIT UE TEE 15 3 1 bersicht der Steuerteilschnittestellen AEN 15 4 BEGIEMUNG sererossge iaer nen ernennen ee Dee ee gene 16 4 1 GEURGL AG ze seen een ee nee ee ne re er et 16 AL Ee e E d d EE 16 4 2 1 Passw rter und Hasswortebenen anno ann nenn nnnn anne nnnnnnn 16 5 BEILIEDSSAHIENAUSWAN Le nee 17 9 1 Se Delen En ea a era E E een 18 6 Tied el ul TE 19 6 1 Vorbereitende Ma nahmen 2 2002n00n000nunanunnnnnnunnnunnnnnnnnnnun nun nun nun nun nun nenn 19 6 1 1 Nach dem Auspacken esse ee 19 6 1 2 ENLA er 19 6 1 3 Checkliste vor der Inbeinebnahbme nano nenn nnnnnn 19 62 d lte EE ve Lu EE 20 6 2 1 Inbetriebnahme eines Asynchronmotors anno ann nnnn anne nnnn
171. U f Kennlinie erfolgt durch Eingabe von Fr10 motorabh Parameter laden 3 8 Drehzahlregler anpassen Der Drehzahlregler muss ber cS06 und cS09 an die Applikation angepasst werden 9 Applikationsspezifische Daten eingeben z B Grenzwerte Drehzahlgrenzen Momentengrenzen usw Beschleunigungs Verz gerungsrampen Funktion der digitalen Ein Ausg nge Art der Drehzahlsollwertvorgabe usw Genaue Angaben zur Anpassung des Umrichters an die jeweilige Applikation befinden sich in den entsprechenden Kapiteln 10 Testlauf Im Probelauf wird festgestellt ob der Antrieb in allen Drehzahlbereichen und allen Lastzust nden stabil l uft ein ausreichender Sicherheitsabstand zu den Leistungsgrenzen vorhanden ist usw COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorbereitende Ma nahmen d 3 6 2 1 2 Inbetriebnahme G6L M ASCL vektorgeregelt mit Motormodell Der Motortemperatursensor muss angeschlossen sein 1 Reglerfreigabe ffnen Klemme X2A 6 deaktivieren Umrichterstatus ru00 0 keine Reglerfreigabe 2 Auswahl des Drehzahlbereiches Im Steuerungstyp Ud02 wird der ben tigte Drehzahlbereich z B 0 4000 min 1 ausgew hlt Ud02 Steuerungstyp 4 7 Der Drehzahlbereich sollte immer mindestens 10 gr er gew hlt werden als die h chste in der Applika tion vorkom mende Solldrehzahl Das ndern des Steuerungstyps l st Laden der Defaultparameter aus Alle Angaben zur Einstel lung des Steuerungst
172. Watchdog nemer Bus 2000 w 0 10 oo s 0 Die Watchdog Funktion berwacht die Kommunikation des internen Bus Steuerkarte Leistungsteil Nach Ablauf einer einstellbaren Zeit 0 05 10 s ohne eingehende Telegramme wird die unter Pn05 eingestellte Reaktion ausgel st Der Wert 0 off deaktiviert die Funktion Parameter aar IR Se E Min wen Vie aun 171 Defaut Sym Bauarate intemerBus 2008 r0 3 2 1 5 Mit der internen Baurate wird die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Leistungsteil Steuerkarte festge legt Folgende Werte sind m glich TS 2 Band Eu Parameter A9 R Po E Mauer maxwen Auf 171 Defaut 5 82 Scope Timer 2020 0 0 es 1 im Der Scope Timer generiert ein Zeitraster von 1ms Dies kann von externen Programmen z B Scope ge nutzt werden um zeitliche Abl ufe darzustellen Der Timer z hlt von 0 65535 und beginnt nach einem berlauf wieder mit 0 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter I aan R BGE minwen Maxwen Aun 121 Defaut zu Steuenwort man 2020r w 0 1 eil in Das Steuerwort dient zur Zustandssteuerung des Umrichters ber Bus Das Steuerwort long Sy43 be steht aus den beiden 16 Bit Parametern Steuerwort high Sy41 und Steuerwort low Sy50 Das Steuer wort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter ag IR Po E Minwer Maxwer Auf
173. Wert verlangt ist es sinnvoll den Hardwarestrom Umrichter In18 hier einzutragen Die Funktion wird aktiviert indem im Parameter Strom Momentmodus dS03 Strom Mo mentmodus 1 ein eingestellt wird dS03 Strom Momentenmodus Maximalstrommodus aus Maximalstrommodus Aktivierung der Softwarestrombegrenzung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 183 Stromregelung begrenzung und Schaltfrequenzen 16 3 Schaltfrequenzen und Derating Schaltfrequenz uF11 In03 In04 ru45 Im Parameter OF 11 kann die gew nschte Schaltfrequenz ausgew hlt werden Je h her die Schaltfrequenz desto kleiner die Ger uschbildung und desto kleiner der Stromrippel und die damit verbundenen Verluste im Motor Gleichzeitig steigen die Verluste im Umrichter und auch die Isolationsbeanspruchung des Motors durch die Schaltflanken ur11 Schaltfrequenz Wert 0 2 kHz 1 4 KHz 0 2 2 8 kHz 3 12 kHz 4 16 kHz Generell sollte die Schaltfrequenz mindestens 10mal gr er als die maximal auftretende Aus gangsfrequenz des Umrichters sein In Parameter In03 ist die maximale Schaltfrequenz abzulesen Dauerhaft unabh ngig von Temperatur und Auslastung kann der Umrichter aber nur mit seiner Bemessungsschaltfrequenz In04 betrieben werden W hlt man in Parameter uF11 eine Schaltfrequenz die gr er als der Bemessungswert ist so erfolgt ab h ngig von Temperatur Ausgangsfrequenz und Auslastung des Umrichters ein automatisches Derating d
174. _ 210Ch ALL appi p E 0 8 amp 8 J 1 J11 i O pd13 pd1 out offset 210Dh ALL appi p E 0 15 0 1 gt E pd14 d1 out Typ 210Eh ALL appi p E 0 f 3 0 II pd15 pdioutoount 210Fh ALL appl np EI 0 8 amp 8 0 IT pd16 d1inindex 2110h ALL appi p E oO 326607 III pd17 pd1 in subindex GOAL appi p E 0 8 III pd18 pd1 in offset 2112h ALL appl p E 0 15 0 II pd19 pd1intype 2113h AUT appl p E 0 3 0 II pd20 pd1in count 2114h AUT appi np E 0 8 amp 8 0 J11 TI pd21 pd2 outindex 2115h AUT appl p E 0 32767 0 II pd22 d2 out subindex 2116h ALL appi p EI 0 8 J 1 Jije S O pd23 d2 out offset 21m ALL appi p E 0 15 J 0 J1 S O pd24 pd outtype 2118h AUT appl p E 0 f 3 0 II pd25 pd out count 2119h AU appi np E 0 8 amp 8 J 0 J11 TI pd26 p2inndx 211Ah ALL appl p E 0 32767 0 II pd27 pd in subindex_ _ 211Bh ALL appi p E 0 IS J III pd28 pd n offset GEHAL appl p E 0 15 0 II pd29 d2 in type 211Dh ALL eng rn EI 0 3 J 0 1i S y O pd30 d2in count 211Eh ALL appi np E 0 8 0 III WEE O Pn00 autom Wiederanlauf E UP_ 2400h AUT appl np 0 1 J III Pn01 autom Wiederanlauf E OP__ 2401h AUT appl np 0 1 J 0 CID Pn02 autom Wiederanlauf E OC 2402h ALL appl np 0 1 0 1 D Pn03 Reaktion auf ext Fehler____ 2403h ALL appl np 0
175. aber eine Drehzahl abh ngig von UdO2 Steuerungstyp bei 4 G6L 4000min ist der Bezugswert 1000 min Zur Berechnung der Bremszeit muss daher die Istfrequenz ru03 nach folgender Formel in eine Drehzahl umgerechnet werden ru03 60 Polpaarzahl des Motors 2 _ Istbremszeit Pn30 ru03 60 Polpaarzahl des Motors Bezugswert Der Bezugswert ist abh ngig von Ud02 Steuerungstyp Im 4000 U min Mode ist der Bezugswert 1000 min im 8000 min Mode 2000 min usw 3 Istbremszeit Pn30 Pn32 Bezugswert Der Bezugswert ist abh ngig von Ud02 Steuerungstyp Im 4000 min Mode ist der Bezugswert 1000 min im 8000 min Mode 2000 min usw Diese Einstellungen sind nur wirksam wenn in Bit 0 3 DC Bremse Modus der Wert 10 Bedingun gen gew hlt ist Ist dieselbe Bedingung auch f r Speed Search eingestellt hat DC Bremse Priorit t DC Bremse im U f Mode Bei der U f Kennliniensteuerung wird eine Gleichspannung auf den Motor gegeben Mit Pn31 DC Bremse max Spannung wird die max Bremsspannung eingestellt Der Strom ist nur durch den Umrichter begrenzt Ist der Umrichter im Vergleich zum Motor berdimensioniert muss die maximale Bremsspannung Pn31 verringert werden um ein berhitzen des Motors zu vermeiden Bei gro en Leistungen kann die max Bremsspannung zu berstromfehlern f hren In diesem Fall muss Pn31 ebenfalls verringert werden DC Bremse im Drehzahlgeregelten Betrieb oh
176. ahl CP SE CS GE Ud16 Ud17 T Ianzeigenormierung Nenner Ud19 An Ud20 An Ud21 Ud22_ Ud23 Ud24 2807h EE EIERE EI 32767 32767 1 1 1264 265 266 26r Oo EI 32767 32707 1 T 26626260703 3 3 PIEL 2767 32707 1 D 262 PIEL oO 1 oO 1 265 2607 mp EI 0 4 oO 1 B68 app np E A 327607 J A E 1 h 207 268 269 N appi np E 1 1048575 1 T 263 267 268 269 eea aaa S DEE 18 21 102 104 108 Fo n er E 20 en r I 25 5 E OT 121 102 108 111 254 EE EE uF03 2303h A H D Anzeigenormierung Offset Anzeigenormierung Modus PP Parameterauswahl 3 IPP Adresse PP Eigenschaft CRETE DESEN Geet e 2810h ALL appl 2811h ALL appl r_12812h ALL appl Anzeigenormierung Z hler 2813h ALL appl 2814h ALL appl 2815h ALL appl 2816h ALL appl 2817h ALL 2818h ALL ALL app ep 0 100 oO IIe 10310807 Delta Boost Spannung 2504h K L appi p 0 255 0 01 Mo Fos Del Boost Ze 250sn I apt o e ooa e o uF06 Energiesparfkt Modus 12506h K L appi p 0 79 O 1 1105 110 237 238 _ _ uF07 Energiesparfkt Faktor 2507h K L appi p 0 130 70 0 1 1237 238 254 264 105 uFO8 En sparfkt Eingangswahi 2508h K L appi Tee CET 0 4095 o 1 b7 68 105 110 238 Lg Spannungsstabilisierung 2509 K L appl np E 1 mo naiv a 2710 10 TE oo sponungsiii
177. als Reaktion auf eine Warn Senn meldung die Schnellhaltfunktion aktiv wird l Diese Meldung wird angezeigt wenn w hrend der Konstantfahrt Stromgrenze erreicht 71 on die Auslastung auf die eingestellte Stromgrenze begrenzt wird Keine berlast mehr OL Z hler hat 0 erreicht nach Fehler berlastung muss eine Abk hlphase abgewartet werden Diese berlast beseitigt 17 Meldung erscheint nach Beendigung der Abk hlphase Der Fehler kann zur ckgesetzt werden Der Umrichter muss w hrend der Abk hlphase eingeschaltet bleiben STEE IP ist abgelaufen und der Fehler kann zur ckgesetzt berpr fe Sicherheitsfunktion Die Sicherheitsfunktion wird gepr ft 100ms S Es wird mit den eingestellten Rampenzeiten mit Drehrichtung links Verz gerung Linkslauf angehalten Verz gerung Rechtslauf 65 Es wird mit den eingestellten Rampenzeiten mit Drehrichtung rechts verz gert Diese Meldung wird angezeigt wenn w hrend der Verz gerung Verz gerungsstop durch ber die Auslastung auf den eingestellten Auslastungspegel oder die last berspannung Zwischenkreisspannung auf den eingestellten Spannungspegel begrenzt wird Motortemperatur wieder nor mal weiter auf n chster Seite 212 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Fehlersuche Bedeutung Fehlermeldungen Fehler Bei der automatischen Motorst nderwiderstandsmessung ist ein Antriebsdatenberechnung Fehler aufgetreten Fehler Ausgangsphase Phasenausfallerkennung am Au
178. angswahl 2D11n ALL appl np E DL 4095 o 1 B8 67 68 241 242 243 LE18 Timer 1 Startbedingung 2Di2n ALLlap np E 0 15 0 1 241 242 243 LE19 Timer 1 Reset Eingangswahl 2D13h ALL appl no E 0 4095 o 1 67 68 241 243 LE20 Timer 1 Resetbedingung 2D14h ALL appl npo E 0 3 16 1 41 243 LE21 2D15h JALL appl np LE22 2D16h JALL appl np L ALL appl ALL 0 63 O 1 RB8 241 242 243 Timer 2 Start Eingangswahl _ 2D16h ALL EI O 4095 O 1 R8 67 68 241 242 243 LE23 Timer 2 Startbedingung 12D17h ALL pEI 0 15 O 1 241 242 2 _ LE24 Timer 2 Reset Eingangswahl 2D18h ALL appi np E 0 4095 0 1 7 68 241 243 LE25 Timer 2 Resetbedingung 2D19h ALL appi npo E 0 3 16 1 241 243 _ _ _ LE26 Timer 2 Modus DIANA appl np 0 63 O D 241 242 243 LE27 Drehmoment Referenzpegel 2D1Bh L P appl np 3000 0 1001 Nm 176 177 178 LE28 Referenzmoment Modus 2D1Ch ALL pp Ip 0 2 1 1 0 177 178 EEE S o nn02 Minimaldrehzahl f r Strom 3402h P appl np 32000 O 1 1minf39 145 146 147 nn03 Maximaldrehzahl f r Strom 3403h P appl np 32000 0 1 1min 1139 145 146 147 nn04 Drehzahlberechnung Zeit 3404h P appl np 4095 9375 0 125 0025 ms 149 nn05 Drehzahlberechnung Filter_ 3405h P _ appl
179. arameter zeigt prozentual den Wert des Analogsignals AN2 nach Durchlaufen des Kennlinienver st rkers Der Anzeigebereich ist auf 400 begrenzt siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge Parameter Ace IR Pe E waer Maxwert aa D Defaut was TT Anzeige vor 2221h ro 400 400 01 Verst rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des am Analogsignals ANOUT1 vor Durchlaufen des Kennlini enverst rkers an siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge e e usa ANOUT1I Anzeige nach 2222h ro 115 115 0 1 Verst rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des am Analogausgang ANOUT1 Klemme X2A 22 ausgege benen Signals an Ein Wert von 0 115 entspricht einem Ausgangssignal von 0 11 5V siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge e A RED UB russ ANOUT2 Anzeige vor 2223h ro 400 0 1 Verst rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des am Analogsignals ANOUT2 vor Durchlaufen des Kennlini enverst rkers an siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge KEES use ANOUTZ Anzeige nach 2224h ro 115 115 0 1 Verst rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des am Analogausgang ANOUT2 Klemme X2A 24 ausgege benen Signals an Ein Wert von 0 115 entspricht einem Ausgangssignal von 0 11 5V siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge Parameter aan R PoE vinwen maxwen ag D Defaut At Tiotopotiakteierwen 222
180. as Strobesignal gesetzt ist oder wie das Tor ge ffnet ist KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge Strobemodus di07 di07 Strobemodus Strobe auf positiver Flan Eingangszust nde werden mit der steigenden Flanke am Strobeein ke default gang bernommen und bis zur n chsten steigenden Flanke gehalten 4 Strobe statisch Einfrie Eingangszust nde werden aktualisiert solange das Strobesignal ge ren setzt ist Wird das Signal inaktiv wird der Zustand gehalten 2 Strobe statisch Reset Eingangszust nde werden aktualisiert solange das Strobesignal ge setzt ist Wird das Signal inaktiv wird der Zustand zur ckgesetzt Abtastraster bernah KM me bei steigender Flanke Strobeeingang resultierendes Strobesignal Signal an Klemmen Eingangsstatus Zeit t Abbildung 9 5 Flankenaktiver Strobe di07 0 Eingangssignal Strobesignal Eingangsstatus S Zeit t Abbildung 9 6 Statischer Strobe Mode 1 di07 1 Eingangssignal Strobesignal Eingangsstatus Zeit t Abbildung 9 7 Statischer Strobe Mode 2 di07 2 66 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 10 Fehlerreset Eingangswahl di09 und Fehlerreset negative Flanke di10 Mit di09 wird der Reseteingang gem Tabelle Klemmenstatus festgelegt Soll der Reseteingang auf eine negative Flanke reagieren kann mit di10 einer oder mehrere der mit di09
181. assung ist ausgeschaltet 1 nach no Operation Die Erfassung erfolgt nach Status no Operation 2 beim Einschalten Die Erfassung erfolgt nach dem Einschalten des Umrichters 4 nach Low Speed Die Erfassung erfolgt nach Status Low Speed 8 nach Reset Die Erfassung erfolgt nach einen Reset Es gibt 2 verschiedene M glichkeiten die L uferposition zu ermitteln Diese kann im Parameter dS31 einge stellt werden bzw die jeweils g nstigere Betriebsart wird durch die Motoridentifikation voreingestellt Welche der beiden Funktionen eingestellt wird ist abh ngig von dem Verh ltnis von Ld zu Lg Der Unterschied zwischen Ld und Lq Minimalwert und Maximalwert sollte gr er als 20 sein Der Wert von Ld zu Lq sollte ca 0 betragen Wenn der Unterschied zwischen Ld und Lq gr er als 20 ist wird der Wert 0 in dS31 eingetragen Ist Ld Lq wird der Wert 1 in dS31 eingetragen 0 Ld ungleich Lq Ld gleich Lq 0 Der Parameter dS32 dient zur Optimierung der ersten Betriebsart im Parameter dS31 0 Bei diesem Ver fahren wird ein 1 kHz Signal eingepr gt und der Regler mit einem Ki eingestellt dS32 KI HF Erfassung Wertebereich 0 32767 Der Parameter dS33 dient zur Optimierung der zweiten Betriebsart im Parameter dS31 1 Bei diesem Ver fahren werden 5 unterschiedliche Strompeaks auf die Motorwicklung gegeben Aus dem Ergebnis l sst sich schlie en in welcher Lage sich der Rotor befindet Wenn die Rotorposition
182. atz den Bemessungsstrom 100 Auslastung f r die Motorschutzfunktion an Die Motorschutz Auslastung berechnet sich wie folgt Umrichterscheinstrom ru15 Motorschutz Auslasung Motorschutz Bemessungsstrom dr12 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 207 Schutzfunktionen Der Parameter Pn14 Motorschutzfunktion Reaktion bestimmt das Verhalten des Antriebes bei Ansprechen der Motorschutzfunktion Ausl sezeit f 0Hz Motorbemessungsfre 120 min quenz oder fremdbel fte ter Motor Motorstrom Abbildung 18 4 Ausl sezeiten Die Ausl sezeiten verringern sich bei eigenbel fteten Motoren mit der Frequenz des Motors Die Motor schutzfunktion wirkt integrierend d h Zeiten mit berlastung des Motors werden addiert Zeiten mit Unterlast subtrahiert Nach erfolgter Ausl sung der Motorschutzfunktion reduziert sich die erneute Ausl sezeit auf 1 4 der angegebenen Werte sofern der Motor nicht eine entsprechende Zeit mit Unterlast betrieben worden ist Motorschutzfunktion f r G6K G6L In einigen Applikationen werden an einem Umrichter abwechselnd mehrere Motore betrieben Die Umschal tung zwischen den Motoren erfolgt synchron mit der Satzumschaltung Dann muss die Motorschutzfunktion unterscheiden k nnen welcher der Motore aktuell bestromt wird Dazu gibt es den Parameter Fr08 Motorsatzzuordnung Jedem Motor wird eine Nummer von 0 bis maximal 7 zugeordnet und dieser Wert in allen S tzen in
183. auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 211 Schutzfunktionen Pn44 Netz Aus Modus Status 78 Netz Aus Funktion aktiv 0 Mod an kein Neustart POFF Modulation an Reset erfor derlich Status 78 Netz Aus Funktion aktiv POFF Modulation an Wiederanlauf bei Netzr ckkehr nach Pn52 Netz Aus Wiederanlaufzeit Verhalten bei Erreichen des 8 Mod an Neustart 3 4 Stillstands Status 84 keine Drehrichtung nach 16 PLS kein Neustart Netz Aus PLS Modulation aus Re set erforderlich 0 akt Startspannung Start gem Einstellung aus Bit 1 5 Startmodus er SCH l 32 dig Eingang aus Pn49 Start ber digitalen Eingang berbr ckung von Netzl cken Wiederanlauf bei Netzr ckkehr 0 aktuelle Startspannung solange die Ausgangsdrehzahl Pn43 Netz Aus Wiederanlaufwert nicht unterschreitet Notstop ohne Bremsmodul Wiederanlauf erst bei Erreichen des Stillstands m glich Sollwertauswahl nicht f r berbr ckung von Netzl cken vektorger DSM Wiederanlauf bei Netzr ckkehr ober 128 UZK Pn50 wenn nn Pn48 Netz Aus Wiederan EEGEN Sollwerterh hung von Startspannung auf Spannungssollwert unterhalb von Pn48 Notstop mit Bremsmodul Wiederanlauf erst bei Erreichen des Stillstands m glich 64 UZK Pn50 sofort nur U f Kennlinie 192 Bremsmoment Pn47 e SE Spannungsstabilisierung w hrend Spannungsstabilisierung 0 ur09 Netz Aus uF09
184. automatisch aktiviert werden Wer Aktivierung der identifizierten Kennlinie Soll bei Regelung von Asynchronmotoren mit Motormodell immer verwendet werden 3 automatisch Die weiteren zur Verf gung stehenden Arten der Totzeitkompensation werden nur f r spezielle Anwendungen z B Hochfrequenzanwendungen einige Sondermotoren oder in anderen Betriebsarten z B U f Kennlinien gesteuert ben tigt Die Totzeitkompensation kann ber einen digitalen Eingang abgeschaltet werden Der Digitaleingang wird mit Parameter uF21 ausgew hlt Diese Abschaltung wird nur bei speziellen Hochfrequenzanwendungen be n tigt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 2 2 6 11 2 2 7 11 2 2 7 1 Magnetisierungsstrom Anpassung mit Motormodell F r gro e Motore liefert die automatische Berechnung des Magnetisierungsstromes teilweise zu gro e Wer te Dadurch kann der dynamische Betrieb in den Feldschw chbereich verschlechtert werden Ob der automatisch berechnete Magnetisierungsstrom zu gro ist kann getestet werden indem der Antrieb im Leerlauf auf die Feldschw chedrehzahl dr18 beschleunigt wird Bei dieser Drehzahl sollte die Span nungsgrenze Modulationsgrad 100 noch nicht erreicht werden Sonst sollte man den Faktor Flussadap tion dr19 reduzieren bis der Modulationsgrad ca 90 95 betr gt Anschlie end muss eine erneute Identifikation der Hauptinduktivit t durch
185. aximalwert f r die Beschleunigung Verz gerung ist durch die linearen Rampenzeiten oP23 oP31 festgelegt Drehrichtung Vorw rts 0 L o SE 532 X c oO 3 SK Q Wertebereich Werkseinstellung oP32 S Kurve Beschleunigung fr ais oP33 S Kurve Beschleunigung l was BE Linkslauf 0 015 55 NEN HERE oP34 S Kurve Verz gerung Ba Rechtslauf oP35 S Kurve Verz gerung Das ll Linkslauf 0 015 55 EEE EEE oP70 S Kurve oben Beschleuni Das le gung Rechtslauf 0 015 55 EEE weiter auf n chster Seite 96 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 gung Linksauf was Oo S BE DEES 2 Besohleunigungsparameter 1 zoo 00 5 0 2 Beschleunigungsparameter Jan 006 5 DT KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 7 3 Rampe mit konstanter Zeit Bei der Rampe mit konstanter Zeit wird mit oP28 oP31 die Zeit eingestellt in der der Umrichter von Dreh zahl 0 auf den aktuellen Sollwert beschleunigt Rampenmodus 1 bzw vom letzten Sollwert auf Drehzahl 0 verz gert Rampenmodus 2 Die Beschleunigungs Verz gerungszeit bei Start Stop Betrieb ist dann unabh ngig vom Sollwert Die S Kurven sind bei dieser Betriebsart nicht m glich Beispiel f r den Einsatz von Rampen mit konstanter Zeit Zwei F rderb nder laufen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten Beide erhalten gleichzeitig den Stop Befehl Sie verlangsamen ihr Tempo
186. bbildung 18 2 Funktion der Stromgrenze bei Konstantlauf Standardeinstellung Ist f r den Schnellhalt in Pn60 eine Schnellhalt Rampenzeit eingetragen ist der Verz gerungsstop aktiv COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 9 Elektronischer Motorschutz f r G6K und G6L Asynchronmotore Funktionsbeschreibung f r G6K und G6L Die Motorschutzfunktion sch tzt den angeschlossenen Motor gegen thermische Zerst rung durch zu hohe Str me Die Funktion entspricht weitgehend derjenigen von mechanischen Motorschutzkomponenten wobei zus tzlich der Einfluss der Motordrehzahl auf die K hlung des Motors ber cksichtigt wird Die Belastung des Motors wird aus dem gemessenen Scheinstrom ru15 und dem eingestellten Motorschutz Bemessungs strom dr12 errechnet Bei fremdbel ftetem Motor oder bei Bemessungsfrequenz eines eigenbel fteten Motors gelten folgende Aus l sezeiten VDE 0660 Teil 104 2 Stunden 2 Minuten 1 Minute 5 Sekunden UUU Fr08 Motorsatz zuordnung 0 Z hler 0 0 Fremd hug 1 Eigenk nung Motorschutzfunktion Reaktion 0 6 siehe Kapitel 18 2 1 6 Z her 6 d Z hler 7 Abbildung 18 3 Prinzip der elektronischen Motorschutzfunktion Mit dem Parameter dr11 wird die K hlungsart des Motors eingestellt dr11 Motorschutz Modus Bit Wert Bedeutung D Fremdk hlung Eigenk hlung default Der Parameter dr12 Motorschutz Bemessungsstrom gibt f r jeden S
187. bergrenze An18 AN2 Untergrenze An19 AN2 Obergrenze An09 An19 An08 An18 Abbildung 8 10 Begrenzung des Analogsignals KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge 8 8 Auswahl REF Eingang AUX Funktion An30 Zuordnung der Analogeing nge An30 Ausw REF Eingang AUX Funktion Beschreibung Erkl rung Auswahl o AN1 Eingang ru28 Der REF Eingang wird mit Wert 0 Ana 0 2 REF logeingang 1 bzw 1 Analogeingang2 aus Eingang AN2 Eingang ru30 gew hlt E Aux Quelle 1 8 Aux Quelle 1 Quelle 2 AUX Aux Quelle 1 x Quelle2 Auswahl der Berechnung des AUx Ein 16 S gangswertes Addition Multiplikation oder Modus 100 Betragsbildung Aux Quelle 1 x Quelle 2 Aux Betrag Quelle 1 o AN1 Eingang ru28 Quelle 1 AN1 nach Verst rkung AN2 Eingang ru30 Quelle 1 AN2 nach Verst rkung digital oPO5 Quelle 1 Wert von oP05 Motorpoti ru37 Quelle 1 Motorpotiwert ext PID Ausgang ru52 Quelle 1 PID Regler Ausgangswert Aux 6 10 320 reserviert NEN Quelle 1 BET O Geber 2 Wert ru05 ru10 Quelle 1 ru10 Bezugswert x 100 Istwert ru07 Frequenz Drehzahlbereichsendwert gt 100 ANOUT 1 ru34 100 gt 100 ANOUT 2 ru36 100 gt 100 WE AN1 Eingang ru28 Quelle 2 AN1 nach Verst rkung 2048 AN2 Eingang ru30 Quelle 2 AN2 nach Verst rkung 4096 digital oPO5 Quelle 2 Wert von oP05 Aux Weit Quelle 2 Baad 10240 reserviert o o
188. berr ckf hrung SCL 2 22220222 140 12 2 1 Grundeinstellungen f r den geberlosen Betrieb u222002200222000 140 12 2 2 Identifikation der Motordaten u 140 12 2 3 Automatische ICH KANN ee ee ee ee 142 12231 EINZEIGERNIKANON EE 142 12232 TOZ2IK mpENSaUORK LUF TO ers ee nee 144 12 23 39 Motoridentifikation EIr r StalUS Ar66 eiuzaiscausneseneunneaneeininnaneen nennen 144 12 2 4 Stillstand und StartphaSe E 145 12 2 5 Kellen 147 12 2 6 KOOMA BEE 148 12 2 7 ModelanpasSuNg WE 150 12 2 8 Betrieb Mit SE tee 150 12 2 9 Rotorlageerkennung f r Synchronmotore ohne Rotation 151 Kr dh Ce Lei EL e e E 152 13 a E Elle LTE Te BE 156 13 1 Drehz hlregierparameter ic en 156 6 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Inhalt d 3 13 1 1 PUNAN NUN eE ee ee 156 13 1 2 Automatische Einstellung des Drehzahlreglers nur bei Betrieb mit Motor OO EE 156 13 1 3 Betriebszustandsabh ngige Hegelparameter 157 13 2 Ermittlung des Massentr gheitsmomentes 22020220002000 n0nanunannnnnnunnnnnannnnnen 158 1393 Ae ET ne EE E 159 13 4 Beschleunigungsabh ngige Vorsteuerung u222202000200n2n0nanunanununnnnnnun nun nnnnnnen 159 13 4 1 Vorsteuerung Durchgriff Eierung 160 13 4 2 SOLWEITVETSEH EE 161 13 5 Quadratische Beeinflussung der Reglerparameter u 2u 20202000000000n0nannnanen 162 14 Drehmomentanzeige und begrenzung
189. chaltung A Y bei warmem Motor zwischen 2 Phasen der Motor zuleitung F r ein genaueres Ergebnis sollten alle 3 Werte U V U W und V W gemessen und der Mittelwert gebildet werden Die automatische Ermittlung kann f r jeden Parametersatz getrennt durchgef hrt werden Dadurch kann z B bei besonders kritischen Anwendungen ein Parametersatz als Warmlaufsatz programmiert werden Folgende Vorgehensweise ist einzuhalten Motordaten vom Typenschild in den zu programmierenden Satz eingeben evtl Satz anw hlen und aktivieren Messung abh ngig vom Betriebsfall im kalten Zustand durchf hren bzw Motor vorher auf Betriebs temperatur warmlaufen lassen keine Drehrichtung vorgeben Umrichter muss sich im Status LS befinden Reglerfreigabe schalten Maximalwert 250000 auf Parameter drO6 startet die Widerstandsmessung W hrend der Ermittlung wird in der Statusanzeige ru00 Berechne Antriebsdaten angezeigt Bei erfolgrei cher Ermittlung wird der Motorst nderwiderstand in drO6 eingetragen Tritt w hrend der Ermittlung ein Fehler auf wird die Fehlermeldung ERROR calc drive data ausgegeben KEB 2014 03 COMBIVERT G6 107 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 1 7 3 Motoranpassung Fr10 Regleraktivierung Nach Eingabe der Typenschilddaten eines neuen Motors oder nach der automatischen Messung des St n derwiderstandes kann mit Fr10 eine automatische Optimierung von Drehm
190. che Startbedin e Dien makis oe e a Ts le 130 145 202 Re TEBRHER ERBE SOBBEIEBEBEIEIK Pn27 Drehzahlsuche Modus __1241Bh E oInplE 0 25 Pn27 Drehzahlsuche Modus 241Bh L aa a e a a a En28 DC Bremse Modus ___ 241CH K L ileje 0 s Pn29 DC Bremse Eingangswahl 241Dh K appl np E 0 4095 0 1 b7 68 234 235 Pn29 DC Bremse Eingangswahl 2410h L appi no E 0 405 125 I 41 1 Pn30 DC Bremse Zeit 241Eh K L appi p 0 100 10 1001 s 234 235 236 Pn31 DC Bremse max Spannung 241Fh K L appl p 0 255 255 01 236 pnas peBremse Starwet NK BL H 8 234 18 235 236 Pn32 DC Bremse Startwert ___ 2420h L appl Ip I__ EECHER E Pn34 Bremsensteuerung Modus 2422h K L appi p E C Pn34 Bremsensteuerung Modus 2422h P Tar pE 0 1 8 I 2 If Pn35 Vormagnetisierungszeit 2423h K L appi p 0 10 0o25 001 s 4 145 245 247 249 Pn35 Vormagnetisierungszeit 2423h P Tappi p 0 10 1 foor s 124 145 245 247 Pn36 Bremsenl ftungszeit 2424h fact appl p 0 100 025 001 s 9 145 244 245 247 Pn37 Bremsenstrg Startwerr 2425h K Tappi p 20 20 o 0 0126 Hz lg 18 245 247 249 Pn37 Bremsenstrg Startwet 2425h L Pl appi P 600 600 0 0 125 1min A Pn38 Bremsenstrg Ausblendzeit 2426h AlL appl p 0 os o om s ae Pn39 Bremsenverzugszeit _ 2427hJALL appl p 0 100 025 001 s b45 246 249 Pn40 Bremsenverschlusszet
191. chneidungen entstanden sind Folgende Auflistung zeigt eine Aufstellung der Parameter durch welche den einzelnen Funktionen Digitalein g nge zugewiesen werden K nnen An03 AN1 speichern oP20 Festwert Eingangswahl 2 An13 AN2 speichern oP56 Motorpoti erh hen Eingangswahl cn11 PID Reset Eingangswahl oP57 Motorpoti verringern Eingangswahl cn12 I Reset Eingangswahl oP58 Motorpoti Reset Eingangswahl cn13 Reset Einblendung Eingangswahl oP60 Eingangswahl Rechtslauf di09 Fehlerreset Eingangswahl oP61 Eingangswahl Linkslauf dp Software ST Eingagsanwahl Pn04 Eingangswahl externer Fehler di37 Selbsthaltung ST Eingangsanwahl Pn23 Rampenstop Eingangswahl di39 Abschalten ST Eingangsanwahl Pn29 DC Bremse Eingangswahl dr 61 Rs Korrektur Autotemp Eingangswahl Pn42 Bremsen berw Eingangswahl Fr07__Parametersatzanwahl Eingangswahl Pn49 Netz Aus Start Eingangswahl Fri Reset auf Satz 0 Eingangswahl Pn64 GTR7 Aktivierung Eingangswahl LE17 Timer 1 Start Eingangswahl Pn93 DFW Eingangswahl LE19 Timer 1 Reset Eingangswahl Ud07 RAM Speicher sichern Eingangswahl LE22 Timer 2 Start Eingangswahl ur08 Energiesparfunktion Eingangswahl LE24 Timer 2 Reset Eingangswahl ur21 Totzeitkompensation Eingangswahl oP19 Festwert Eingangswahl 1 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge Folgende Tabelle zeigt eine bersicht aller Funktionen die einem Digitaleingang mit den Parametern di11 di22 zugewiesen werden k nnen mehrere Funktionen sind m glic
192. d 3 18 11 Netz Aus Funktion Die Netz Aus Funktion hat die Aufgabe bei Unterspannung z B aufgrund eines Netzausfalls f r eine ge f hrte Verz gerung des Antriebs bis zum Stillstand zu sorgen Die kinetische Energie des rotierenden Antrie bes wird dabei genutzt um die Umrichterzwischenkreisspannung zu st tzen Dadurch bleibt der Umrichter in Betrieb und kann den Antrieb gef hrt abbremsen Speziell bei parallellaufenden Antrieben z B in Textilmaschinen wird dadurch das ungef hrte Auslaufen der Motoren mit den daraus resultierenden Folgen Fadenriss etc vermieden F r die verschiedenen Betriebsmodi ist der Funktionsumfang unterschiedlich F r die vektorgeregelten Modi haben einige Parameter keine Funktion Hier ein berblick Pn54 Netz Aus KI Wirkstrom Pn55 Netz Aus KD Wirkstrom Pn56 Netz Aus Sprungfaktor Pn57 Netz Aus KI ZK Spannung Netz Aus Modus Pn44 Der Parameter Netz Aus Modus Pn44 schaltet die Funktion ein und bestimmt das grunds tzliche Verhalten Pn44 Netz Aus Modus Bedeutung Wert Erkl rung 0 aus Netz Aus Funktion deaktiviert Netz Aus Aktivierun us men 1 ein Netz Aus Funktion aktiviert Automatische Ermittlung der Start S 0 automatisch Ausl sespannung spannung 2 Startspannung Pn45 Vorgabe der Startspannung mit Pn45 0 aus dem Schlupf Ermittlung des Anfangssprungs aus Anfangssprung nur U f dem berechneten Schlupf Kennlinie i 4 aus der Auslastung re ee SES weiter
193. d Der Status Operation enabled wird erreicht wenn e Im Status Switched on das Bit Enable operation auf 1 gesetzt wird 4 und sowohl die Mindestaus schaltzeit abgelaufen ist als auch die Startoperationen durchgef hrt wurden Quick stop active Der Status Quick stop active wird erreicht wenn e Der Status Operation enabled aktiv ist und das bit f r den quick stop geesetzt wird 11 Fault reaction active Der Status Fault reaction active wird erreicht wenn e Ein Fehler auftritt Fault Der Status Fault wird erreicht wenn e Die Fehlerreaktion abgeschlossen ist 23 3 2 Device Control mode Der Parameter pr63 zeigt den aktuellen Fehlerstatus des Frequenzumrichters an Dieser Parameter wird intern auf ru00 abgebildet pr63 DSP402 Error Code Index Hex Lese Adresse Schreibrecht Z ss 20 Ox603F Read_only 0 65535 Der Fehlerstatus wird in hex Form ausgegeben Liste der Fehlermeldungen in pr63 Fenter Unterspannung J om Fenter Phasenaust Je moon Ferer versten p oon Fenter Ausgangsphass Js moon Fenter Inenraumtemperaur Je Jm Fenter bertemperatur K nk rper s mm Fehler Motortemperatur En 4310h KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Busbetrieb Fehler Maximalbeschleunigung Ta mer Feher Drehzahiregergrenze Js FE e E am Fehler a eben Fehler Sicherheitsfunktion Fehler Motorschutzfunktion K hlk rpertemperatur wieder normal Fehler Parametersatzanwahl Fehler Bremsenansteuerung Fehle
194. d Motordrehrichtungswahl Im Parameter cS01 muss die Istwertquelle f r die Drehzahl ausgew hlt werden Bei dem G6L muss im vektoriellen Betrieb ASCL Betrieb der Wert in cS01 auf 2 Berechneter Istwert ge stellt werden cS01 Istwertquelle I S 0 gt Berechneter etwer P auf berechnete Drehzahl aus Motormo ert zres 1 Systeminvertierung Aktiviert die Systeminvertierung An Durch Aktivierung der Systeminvertierung wird erreicht dass der Motor bei gew hlter Drehrichtung Rechts lauf z B durch die Sollwert oder Drehrichtungsvorgabe physikalisch die Drehrichtung Linkslauf hat bzw bei Vorgabe Linkslauf die physikalische Drehrichtung Rechtslauf ist Vorraussetzung ist eine phasenrich tige Verdrahtung von Motor Der Kanal 2 ist ein Initiatoreingang und kann nicht als Drehzahlr ckf hrung oder f r das Motormodell 1 Kanal 2 GE genutzt werden Der Initiatoreingang Kanal 2 ist nur 0 1 Istwertquelle bei Umrichtern mit CAN Steuerkarte vorhanden Elektrische Kenngr en Ersatzschaltbilddaten des Motors Die Parameter DASM St nderwiderstand dr06 DASM Streuinduktivit t dr07 und DASM L uferwiderstand dr08 k nnen einem Motordatenblatt entnommen oder automatisch vom KEB COMBIVERT durch die Mo toridentifikation ermittelt werden Bei Motoren gro er Leistung sind die Widerst nde sehr klein wenige mQ Dies kann zu Fehlern bei der automatischen Identifikation f hren Bei diesen Motor
195. dS13 nicht bei G6K Ec14 Ec15 Ec64 bei G6P Ec40 Fri 19 5 Indirekte und direkte Satzadressierung Bei indirekter Satzadressierung werden die Parameterwerte angezeigt und editiert auf welche der Satzzei ger Fr09 eingestellt ist Die direkte Satzadressierung erm glicht das Anzeigen oder Schreiben eines Para meterwertes unabh ngig vom Satzzeiger direkt in einen oder mehrere Parameters tze 19 6 Zeigerparameter Nach einem Power On Reset halten alle Zeigerparameter den Wert 0 Ausgenommen sind der Satzzeiger FrO9 und die CP Parameterauswahl Ud15 19 7 Kopieren von Parameters tzen Werkseinstellung laden Fr01 Fr09 Bei indirekter Satzadressierung sind zum Kopieren von Parameters tzen zwei Parameter zust ndig Fr09 legt den Zielsatz fest Fr01 bestimmt den Quellparametersatz und startet den Kopiervorgang Bei direkter Satzprogrammierung wird der Quellsatz Fr01 in die ausgew hlten Parameters tze kopiert Folgende Kopieraktionen k nnen durchgef hrt werden Zielsatz Quellsatz Fr09 Fr01 Alle programmierbaren Parameter des Quellsatzes werden in den Zielsatz kopiert 1 Def Werte In alle Parameter von Satz 0 mit Ausnahme System und Securityparame rl in gew S tze ter werden Defaultwerte kopiert 1 Def Werte In alle programmierbaren Parameter des Zielsatzes mit Ausnahme System 1 7 in gew S tze und Securityparameter werden Defaultwerte kopiert Alle 2 Def Werte In alle Parameter aller
196. de Fehlsch tzung keine Auswirkungen hat sollte der Nachf hrungsregler mit Bit 11 aus nn00 eingeschaltet werden Der Nachf hrungsregler korrigiert die gesch tzten Str me auf die gemessenen Str me mit der Abtastzeit von nn12 Nachf hrung Zeitkonstante Diese Zeit kann bei Schwingungen in den Str men vergr ert werden Da durch den Kondensator des Sinusfilters ein Strom flie t ist der Umrichterstrom meistens gr er als der Motorstrom Um diesen Fehler auszugleichen muss der einphasige Kondensatorwert in nn13 C Filter uF eingegeben werden Die EMK Adaption muss mit Bit 7 aus nnOO deaktiviert werden Bei der Dimensionierung des Umrichters muss der erh hte Stromrippel und der Kondensator strom mit ber cksichtigt werden Au erdem muss die minimale Umrichterschaltfrequenz gr er gleich der minimalen Schaltfrequenz des Sinusfilters seln COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 12 2 9 Rotorlageerkennung f r Synchronmotore ohne Rotation Da nicht alle Motore bei der L uferpositionserfassung frei drehen k nnen gibt es 2 M glichkeiten die L ufer position im Stillstand zu ermitteln Diese k nnen im Parameter dS31 ausgew hlt werden Mit dem Parame ter dS30 L uferposition Erfassung kann die Rotorlageerkennung aktiviert werden indem ausgew hlt wird wann die L uferpositionserfassung aktiv wird dS30 L uferposition Erfassung 0 aus keine Lage Die Erf
197. den Die korrigierte Ausgangsdrehzahl des Rampengenerators wird wie folgt bestimmt fn_Rampe fn_ Vorgabe 1 DS 1 oP49 1 fn_ Rampe Ausgangsfrequenz drehzahl des Rampengenerators fn_Vorgabe Korrigierte Ausgangsfrequenz drehzahl DS Durchmessersignal 0 100 0 1 oP49 d d min pel nderungsgeschwindigkeit des Durchmessersignals Die Anderungsgeschwindigkeit des Durchmessersignals kann durch einen Rampengenerator begrenzt werden Mit Parameter oP46 Zusatzfunktion Beschleunigung Verz gerung kann die Zeit im Bereich von 0 00 20 00s vorgegeben werden die f r eine nderung des Durchmessersignals von 0 100 ben tigt wird Analoge Vorgabe von Parameterwerten Mit dieser Funktion ist es m glich Parameterwerte analog vorzugeben Als Quelle kann die AUX Funktion oder die Motorpotifunktion eingestellt werden Quelle analoge Parametervorgabe An53 Dieser Parameter legt fest ob die analoge Parametervorgabe ber die Motorpoti oder die Auxfunktion er folgt An53 Quelle analoge Parametervorgabe Wert Erkl rung o AUX input Motorpotifunktion Im Parameter An54 Analoge Paravorgabe Ziel wird die Busadresse eingestellt welcher Parameter den analogen Wert vorgibt An54 Analoge Paravorgabe Erkl rung 0 32767 einstellbarer Wertebereich KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sonderfunktionen 20 9 20 9 1 254 Folgende Parameter k nnen in Parameter An54 Analoge Paravorgabe
198. den PID Regler Sollwert cn00 PID Sollwertquelle cn01 PID absoluter Sollwert 400 0 400 0 aus 0 Analogeingang AN1 ru28 1 Analogeingang AN2 ru30 2 S gt PID Regler reserviert en 3 Auxeingang ru53 4 Abbildung 20 9 PID Sollwert PID Sollwertquelle cn00 Der Parameter cn00 legt fest welcher Eingang den zus tzlichen Sollwert liefert Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl Co Faus etag OOOO AN2 Eingang ru30 Aux Eingang ru53 Wenn einer der Analogkan le eingestellt ist k nnen die Signale wie in Kapitel 8 beschrieben mit den Ana logverst rkern individuell auf die Erfordernisse angepasst werden PID Regler absoluter Sollwert cn01 Mit cn01 wird der Sollwert des PID Reglers prozentual im Bereich von 400 0 400 0 vorgegeben Der Parameter ist satzprogrammierbar KEB 2014 03 COMBIVERT G6 257 Sonderfunktionen 20 9 3 258 PID Istwert Dieser Block beschreibt den PID Regler Istwert Der Istwert wird mit der PID Istwertquelle cn02 ausgew hlt cn02 PID Istwertquelle Analogeingang AN1 ru28 0 Analogeingang AN2 ru30 K NN reserviert 2 Auxeingang ru53 3 PID absoluter Istwert cn03 J 4 Wirkstrom ru17 J 5 ru13 J 6 ru18 7 Wirkleistung ru81 A 8 Abbildung 20 10 PID Istwert Auslastung Zwischenkreisspannung PID Istwertquelle cn02 Die PID Istwertquell
199. denen der betreffende Motor bestromt wird in den Parame ter Fr08 eingetragen 208 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 10 Beispiel Drei Motore werden abwechselnd an dem Umrichter betrieben zugeordnete Nummer zugeschaltet wenn aktiver Satz ru26 Motor 1 0 0 1 2 3 Motor 2 1 4 5 Motor 3 2 6 7 Dann muss folgende Programmierung vorgenommen werden Motor 1 Motor 2 Motor 3 Satz0 Fr08 0 Gatz A Fr08 1 Satz6 Fr08 2 Satz1 Fr08 0 Satz5 Fr08 1 Satz Fr08 2 Satz2 Fr08 0 Satz3 Fr08 0 Die Motorschutzfunktion wird f r alle Motore getrennt gerechnet dass hei t f r jeden einzelnen Motor l uft ein eigener berlastz hler Erreicht einer der Z hler die Grenze von 100 wird das in Pn14 Motorschutzfunktion Reaktion program mierte Verhalten ausgel st Motorschutzfunktion f r G6P Synchronmotore Die Motorschutzfunktion wird aktiv wenn das Verh ltnis Scheinstrom ru15 zu Dauerstrom Is Id den Wert von dr50 Motorschutz min Is ld berschreitet Die Ausl sezeit f r diesen Punkt wird in dr34 Motorschutzzeit min Is ld eingestellt In dr35 Motorschutzzeit bei Imax wird die Ausl sezeit beim Maximalstrom eingestellt Wenn in dr35 ein gr erer Wert als in dr34 programmiert ist gilt im gesamten Bereich die Zeit dr34 Der Maximalstrom wird durch dr33 DSM max Moment oder dr15 max Moment FU vorgeben Der kleinere der beiden Werte bestimmt den Maximalstrom Der Daue
200. des Umrichters f hrt ebenfalls zur L schung des Speichers u20 Ausgangsspannung 2211 ro 0 mer 1 v Anzeige der aktuellen Ausgangsspannung Parameter ade IR BGE Minwer Meier Aun D Detaut u21 JEingangskiemmenstatus 2215 ro 0 as 1 o Anzeige der aktuell angesteuerten digitalen Eing nge Angezeigt werden die logischen Pegel an den Eingangsklemmen bzw an den internen Eing ngen unabh ngig von nachfolgenden Verkn pfungen sie he Kapitel 9 Digitale Ein und Ausg nge Gem folgender Tabelle wird f r jeden digitalen Eingang ein bestimmter Dezimalwert ausgegeben Werden mehrere Eing nge angesteuert so wird die Summe ihrer Dezimalwerte angezeigt Dez L ingeng Klemme ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset RST Prog Eingang Reset F Prog Eingang Vorw rts 8 R Prog Eingang R ckw ns 297 I3 Prog Eingang 3 a 286 1a interner Eingang AL eme a 512 IB interner Engage ee COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter a IR Po E weus Max wer aun D Defaut 022 TintemerEingangsstaus 2216 ro 0 as J l Fo Anzeige der aktuell gesetzten digitalen externen und internen Eing nge Als gesetzt gilt der Eingang erst wenn er als wirksames Signal zur weiteren Prozessverarbeitung zur Verf gung steht d h durch Strobe Flankentriggerung oder logische Verkn pfungen bernommen wurde Gem Tabelle wie bei r
201. dr49 Motoridentifikation Rampenzeit Diese Rampe gilt beim Einmessen der Hauptinduktivit t f r die Beschleunigung auf dr17 und die Verz gerung am Ende der Identifikation Der Drehzahlregler muss sinnvoll parametriert sein kleines Ki w hlen der Antrieb darf w hrend der Identi fikation nicht schwingen Das folgende Kapitel Einzelidentifikation enth lt genauere Informationen zu den einzelnen Schritten der Identifikation und kann bersprungen werden wenn der Automatikmodus gew hlt wird Im danach folgenden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 117 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 222 118 Kapitel zus tzliche Abgleiche werden 2 weitere Identifikationen beschrieben die nicht im Automatikmodus enthalten sind und in vielen F llen auch nicht durchgef hrt werden m ssen Die Erkl rung der Parameter die notwendigerweise eingestellt werden m ssen geht im Kapitel 11 2 2 5 Generelle Einstellungen f r Betrieb mit Motormodell weiter Einzelidentifikation Die Einzelidentifikationen sollten nach M glichkeit f r die erstmalige Einmessung der Motorparameter nicht verwendet werden da bei falscher Reihenfolge der Identifikationen oder Auslassen einzelner Punkte evtl verf lschte Messergebnisse entstehen Die Einzelidentifikation kann immer dann verwendet werden wenn eine komplette automatische Einmes sung durchgef hrt wurde und nur einzelne Parameter neu identifiziert werden sollen Dies
202. drehzahlgeregelten Betrieb sollte die Spannungsstabilisierung generell aus sein Die in der Soft ware integrierten Stromregler kontrollieren die Spannung und ein gleichzeitiges Eingreifen der Spannungs stabilisierung erh ht die Schwingneigung des Systems uF09 Spannungsstabilisierung Bei Fr10 1 erfolgt die Vorladung abh ngig von der Spannungsklasse des Umrichters 400V oder 230V Bei Fr10 2 wird f r die Berechnungen die aktuelle Zwischenkreisspannung des Umrichters die proportional zur Netzeingangsspannung ist ber cksichtigt Steht der Parameter uF09 Spannungsstabilisierung nicht auf dem Standardwert 1120 aus so wird als Bezugsspannung f r die Berechnungen bei Fr10 1 oder 2 der in uF09 eingestellte Wert genommen Soll der Antrieb bei seiner Anwendung an einer anderen Spannung betrieben werden als bei der Inbetrieb nahme so ist wie folgt vorzugehen Im Parameter uF09 die sp tere Bemessungsspannung eingeben Fr10 1 bet tigen und den Parameter uF09 wieder auf aus stellen Nach Abschluss eines eventuellen Feintunings d h der manuellen Anpassung von Regler parametern Momentengrenzen usw darf der Parameter Fr10 nicht mehr aktiviert werden Sonst werden die manuell angepassten Parameter von den automatisch berechneten Werten berschrieben KEB 2014 03 COMBIVERT G6 115 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 2 1 3 11 2 1 4 11 2 2 Drehzahlr ckf hrung un
203. durch berlast weiter auf n chster Seite COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Fehlersuche d 3 Der Sollwert muss oberhalb des Levels Pn86 liegen Liegt der Istwert unterhalb des Levels startet ein Z hler Erreicht 129 der Z hler die in Pn86 eingestellte Zeit wird eine Blockade er kannt Die Ausgangsfunktion do00 07 96 Blockade aktiv wird gesetzt Bei berschreiten der Grenze verringert sich der Wert des Z hlers Die Warnmeldung Blockade liegt nicht mehr vor Die Meldung kann 130 zur ckgesetzt werden Die Ausgangsfunktion do00 07 97 Blo ckade r cksetzbar wird gesetzt 4 2 Bremse schlie en Bremsenansteuerung siehe Kapitel Bremsensteuerung Bremse ffnen ae Bremsenansteuerung siehe Kapitel Bremsensteuerung Blockade erkannt Blockade r cksetzbar auf einen auslaufenden Motor zu synchronisieren peratur der Warnschwelle pegels Die Abschaltzeit wird angehalten Entwamung berlastung 98 Der berlastz hler OL Z hler hat 0 erreicht die Warnung Entwarnung Uberlastung berlast kann zur ckgesetzt werden Entwarnung berlast im 104 Die Abk hlzeit nach Warnung berlast im Stillstand ist abgelau Stillstand fen Die Warnmeldung kann zur ckgesetzt werden Harawarestomgronzs Te ernste onet non de art Hardwarestromgrenze warestromgrenze erreicht normal ist um mind 3 C gesunken Fehler r cksetzbar ben schaltet nach Netz Aus tet 6 Reglerfreigabe ist nicht gesetzt Kle
204. duziert Des Weiteren wird die automatische Einmessung bei abgeschalteter Modulation deaktiviert so dass der identifizierte Offset permanent erhalten bleibt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 143 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Spannungsimpuls dr43 20 Mit dieser Funktion wird ein durch dr31 voreingestellter Spannungssprung mit 4 Modulationstakten auf den Motor gegeben Mit dem COMBIVIS Scope kann eine Sprungantwort aufgenommen werden Aus dieser Sprungantwort lassen sich die entsprechenden Resonanzen erkennen EMK SM komplette Autoidentifikation aus P Bilanz mit Rotation dr48 21 22 Die Werte 21 und 22 sollten nur ab einer Motorgr e von ca 11kW genutzt werden Die Werte 21 und 22 dienen zur Optimierung des Magnetisierungsstroms f r die eingegebenen Motorbemessungsdaten Es wird empfohlen nderungen an den Stromoffsetwerten nur in Absprache mit KEB vorzuneh men 12 2 3 2 Totzeitkompensation uF 18 Bei der automatischen Identifikation hat der Antrieb auch die Totzeitkompensationskennlinie ausgemessen Diese eingemessene Kennlinie muss f r die Regelung mit Motormodell durch die Einstellung Totzeitkompen sation Modus uF 18 3 automatisch aktiviert werden Alternativ kann auch Wert 2 ausgew hlt werden uF18 Totzeitkompensation Modus Deaktiviert die Totzeitkompensation 0 1 2 e Funktion Wird nur f r spezielle Applikationen ben tigt l l Aktivierung der identifizierten
205. e steuert werden 13 1 Drehzahlreglerparameter 13 1 1 Grundeinstellung Bei dem Drehzahlregler handelt es sich um einen PI Regler Der Proportionalfaktor KP Drehzahl wird in cS06 eingestellt der Integralfaktor Kl Drehzahl in cS09 13 1 2 Automatische Einstellung des Drehzahlreglers nur bei Betrieb mit Motormodell Das KP cS06 und KI cS09 des Drehzahlreglers kann vom Umrichter voreingestellt werden Dazu muss das Massentr gheitsmoment des Gesamtsystems Motor starr gekoppelte Last in cS25 Tr gheitsmoment eingetragen sein Nach der Eingabe der Motordaten muss einmal der Parameter Fr10 Motoranpassung 1 oder 2 geschrie ben werden Abh ngig von der eingestellten Motorleistung dr03 wurde dadurch in cS25 das Massentr g heitsmoment f r einen Standard Asynchronmotor vorgeladen Da in vielen Applikationen das Verh ltnis des Lasttr gheitsmomentes im Bereich 0 5 2 x Motortr gheitsmoment liegt erh lt man f r cS25 einen Wert der bei 50Hz Standardmotoren in der richtigen Gr enordnung liegt Bessere Ergebnisse erzielt man wenn das Gesamttr gheitsmoment exakt vorgegeben wird Ist der Wert nicht bekannt so kann er wie im Kapitel 13 2 beschrieben ermittelt werden Der Parameter cS26 symmetrisches Optimum bestimmt welches Regelverhalten durch die berechneten Parameter erreicht werden soll Mit cS26 2 werden die Parameter f r eine dynamische harte Drehzahlreglereinstellung berechnet St r fakto
206. e cnO2 legt fest woher der PID Regler das Istwertsignal bezieht Folgende Signale stehen zur Verf gung cn02 PID Istwertquelle Wert Erkl rung o ne NJ AN1 Signal des Analogeinganges 1 siehe Kap 8 GET E Signal des Analogeinganges 2 si siehe Kap 8 Eingang ALA Signal des Auxeinganges siehe Kap 8 ru53 4 digital cn03 PID absoluter Istwert wird mit cn03 im Bereich von 3 400 0 400 0 vorgegeben Wirkstrom der in Parameter ru17 angezeigte Wirkstrom 200 200 wird als Istwertsignal 5 o Be ru17 verwendet 100 I er Zwischen 7 kreisspannung ru18 DN D eg Bezugswert 2 Default dr03 gt 100 die in Parameter ru18 angezeigte Zwischenkreisspannung 0 1000V 1000V 100 wird als Istwertsignal verwendet Auslastung die in Parameter ru13 angezeigte Auslastung 0 255 wird als Istwertsignal ru13 verwendet 100 100 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen 20 9 4 Anwendungsbeispiele Im folgenden Teil sind einige Anwendungsbeispiele des PID Reglers aufgef hrt Digitaler Sollwert Rampengenerator oP Parameter Analoger Sollwert ru27 ru28 cn07 ru01 E _ u 00 1 cn08 PS Rampenaus gangswert cn04 cn06 oP00 6 cn10 Kennlinienverst rker PID Regler An Parameter Istwert Kennlinienverst rker Abbildung 20 11PID Regler ohne Vorsteuerung z B f r Druck Temperatur F llstandsregelung Kennlinienverst rker Analoge Vor steuerung ru27 c
207. e Subindicierung m glich Keine indirekte Adressierung ber Satzzeiger m glich Kein Zugriff auf aktiver Satz m glich Nicht satzprogrammierbare Parameter Bestimmte Parameter sind nicht satzprogrammierbar da ihr Wert in allen S tzen gleich sein muss z B Busadresse oder Baudrate Im Umrichter besitzen diese Parameter keine Parametersatznummer in der Parameteridentifikation Im COMBIVIS 6 besitzen diese Parameter kein im Ger teeditor Da das nicht verf gbar ist l sst sich auch keine Untergruppe ffnen Alle nicht satzparametrierbaren Parameter werden im Subindex 0 angezeigt F r alle nicht satzprogrammierbaren Parameter gilt unabh ngig vom angew hlten Parameter satz immer der gleiche Wert Security Parameter Die Security Parameter umfassen die Baudrate Umrichteradresse Betriebsstundenz hler Steuerungstyp Serien Kundennummer Abgleichwerte und Fehlerdiagnose Diese Parameter werden beim kopieren von Parameters tzen oder Laden von Defaultwerten nicht berschrieben Folgende Parameter werden beim Kopieren von Parameters tzen nicht berschrieben Sy02 Sy03 Sy06 Sy11 ru40 ru41 Ud01 UdO2 Ud06 FrO1 In10 In16 In24 In30 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameters tze d 3 19 4 System Parameter Die System Parameter umfassen die Motor und Geberdaten dr Parameter Pn61 bei G6L G6P Pn67 bei G6L cS00 cS22 bei G6K cS00 cS01 cS03 cS04 cS06 cS09 dS00 dS01
208. eder auf 0 ab geht der Umrichter in den Status 20 berlast im Stillstand behoben Der Fehler ist dann r cksetzbar berlast OL Wird die 100 Auslastung des Umrichters um mehr als 5 berschritten beginnt der interne berlast z hler aufw rts zu z hlen Sinkt die Auslastung wieder unter 100 z hlt der Z hler wieder r ckw rts Der aktuelle Z hlerstand kann im Parameter ru39 berlastintegrator abgelesen werden Bei Erreichen von 100 im Parameter ru39 schaltet der Umrichter mit der Fehlermeldung 16 Fehler berlast ab und der Z hler z hlt r ckw rts Hat er 0 erreicht wechselt der Status auf 17 Fehler keine berlast mehr und der Fehler ist r cksetzbar COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 1 5 18 1 6 18 1 7 18 1 8 Umrichter bertemperatur K hlk rper bertemperatur Die K hlk rpertemperaturerfassung sch tzt die Endstufe vor thermischer berlastung Die Temperatur bei der der Umrichter mit der Fehlermeldung 8 Fehler K hlk rpertemperatur abschaltet ist abh ngig vom Leistungsteil siehe technische Daten in der Leistungsteilanleitung Nach einer Abk hlzeit wechselt der Status von 8 Fehler K hlk rpertemperatur nach 36 K hlk rpertem peratur wieder normal und ist damit r cksetzbar Mit Pn11 K hlk rper bertemperatur Warnpegel kann ein Pegel zwischen 0 C und 90 C eingestellt werden bei dem die Vorwarnung ausgel
209. egrierte Drehzahlregler wird bei cS00 2 zur Schlupfkompensation genutzt Die aus dem Motormodell berechnete Rotordrehzahl wird mit cS01 2 als Regleristwert ausgew hlt Mit den Bits 3 6 in cS00 kann die Schlupfkompensation konfiguriert werden cS00 Reglerkonfiguration Bedeutung Erkl rung 0 kein Drehrichtungswechsel durch den Regler m glich Drehrichtungswechsel durch den Regler m glich kein Reglereingriff bei Reglersollwert 0 Hz 16 Reglereingriff auch bei Reglersollwert 0 Hz Steuerungsmodus keine Schlupfbegrenzung 32 Schlupfbegrenzung Bemessungsschlupf x dr09 Standard Schlupfkompensation 64 Verbesserte Schlupfkompensation COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors cS01 Istwertquelle Bedeutung Wert Funktion reserviert Kanal 2 Initiatoreingang o Istwertquelle E b WE Berechneter Istwert 2 reserviert 2 Systeminvertie 0 lau rung cS04 Drehzahlregler Grenze Wertebereich Funktion 0 4000 min Die Drehzahlgrenze legt den maximalen Reglereingriff fest Der Wertebereich ist abh ngig von der Einstellung in dem Parameter Ud02 Steuerungstyp cS06 KP Drehzahl cS09 KI Drehzahl 0 32767 Default 300 KP 100 KI Proportional bzw Integralfaktor des Drehzahlreglers Diese Parameter m ssen vor Inbetriebnahme der Schlupfkompensation angepasst werden Die Defaultwerte sind f r den geregelten Betrieb optimiert Mit der Motoranpassun
210. ehe Kapitel 20 1 angehalten werden bevor der Antrieb wieder gestartet werden kann Standardm ig ist aber die Drehzahlsuche der ruck rmste und schnellste Weg um auf einen laufenden Motor zu schalten Pn90 Drehzahlsuche Untergrenze ASCL Wert Erkl rung 20 0 20 0 Der Wert bezieht sich auf die Bemessungsdrehzahl des Motors Liegt die nach Speed Search ermittelte Drehzahl unterhalb der Grenze in Pn90 wird Drehzahl 0 U min vorgeladen Vorteil Der Antrieb kommt nicht in den Status Verz gern somit bleibt das Motormodell vom Start immer aktiv 18 7 Rampenstop Die Rampenstopfunktion erf llt im Wesentlichen zwei Aufgaben Sie verringert das Risiko von berstromfehlern Fehler berstrom w hrend der Beschleunigungs oder Verz gerungsphase nur f r den U f Kennlinienbetrieb berspannungsfehlern Fehler berspannung w hrend der Verz gerungsphase in allen Betriebsar ten indem sie die Rampe bei berschreiten von Pn24 Rampenstop Auslastungspegel oder Pn25 Rampenstop Zwischenkreisspannungspegel anh lt Weiterhin kann die Rampenstopfunktion durch einen digitalen Eingang aktiviert werden Mit Pn22 wird ausgew hlt welche der Rampen Beschleunigung Verz gerung oder beide Rampen ange halten werden kann Pn22 Rampenstop Aktivierung Die Beschleunigungsrampe wird bei berschreiten von Pn24 Rampenstop Auslastungspegel oder wenn der in Pn23 Rampenstop Eingangswahl pro g
211. ehrichtungsquelle oP01 6 8 9 oder 10 3 IEonihey 0 Solldrehrichtung rechts 1 Solldrehrichtung links Solldrehrichtungsquelle oP01 6 8 9 oder 10 Soll run stop ber das Steuerwort vorgegeben werden muss oP02 auf 0 gestellt werden Die Klemmen F R d rfen nicht beschaltet werden ODER Verkn pfung von Klemme oP02 und Sy50 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 4 Festwerte oP13 0oP23 Der KEB COMBIVERT unterst tzt bis zu 3 Festwerte je Parametersatz die ber zwei digitale Eing nge bin rcodiert angew hlt werden k nnen Mit oP19 und oP20 werden die zur Anwahl ben tigten Eing nge festgelegt siehe auch Kapitel Belegung der Eing nge Die Drehrichtungsquelle f r die Festwerte wird mit oP18 festgelegt Die Einstellung ist unabh ngig von oP01 und gilt ausschlie lich f r die Festwerte Die Vor gabe eines Festwertes hat Vorrang vor der normalen Sollwertvorgabe Eingang Eingang Festwert 1 Festwert 2 Klemmleiste oP19 Festwert Eingangs oP20 Festwert Eingangs For Rev wahl 1 wahl 2 0 4095 0 4095 gem Tabelle gem Tabelle Klemmleiste Run Stop O lim abs Festwert 1 Festwert 2 oP21 4000 4000 min oP22 4000 4000 min AO0HZ 400Hz 400Hz 400Hz Sollwert Sted Festwert 3 Festwert oP23 4000 4000 min 400Hz 400Hz Drehrichtungsquelle erwort Sollwert Drehrichtungsvorgabe Gs Sollwertgrenzen
212. ehzahlerfassung Technologieregler ru52 Anzeige ext PID Ausgang 10 6 4 Ausblendfenster f r Sollwert Mit dieser Funktion werden Sollwertbereiche ausgeblendet um Resonanzen im ausgew hlten Drehzahlbe reich zu vermeiden Die Fenster werden mit der Rampe durchlaufen der Sollwert wird aber immer auf die Ober bzw Untergrenze eines Fensters eingestellt Parameter oP65 min gesperrter Sollwert 1 oP66 max gesperrter Sollwert 1 oP67 min gesperrter Sollwert 2 oP68 max gesperrter Sollwert 2 Diese Parameter sind nicht satzprogrammierbar Die eingestellten Werte werden noch als Sollwert akzeptiert so dass die Funktion ausgeschaltet ist wenn Unter und Obergrenze jeweils den gleichen Wert haben Wird f r die Untergrenze ein h herer Wert gew hlt als die Obergrenze so ist die Funktion ebenfalls ausgeschaltet COMBIVERT G6 KEB 2014 03 10 7 10 7 1 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe Rampengenerator Der Rampengenerator ordnet einer Drehzahl nderung eine einstellbare Zeit zu in der die nderung stattfin den soll Die Beschleunigungszeit f r pos Drehzahl nderungen und Verz gerungszeit f r neg Drehzahl nderungen k nnen f r jede Drehrichtung getrennt vorgegeben werden Rampenmodus Die verschiedenen Rampenfunktionen k nnen f r jede Drehzahl nderung Beschl Rechtslauf Verz gern Rechtslauf usw getrennt eingestellt werden Die Auswahl wird mit oP27 getroffen und ist in jedem Sa
213. eiste stellen Abbildung 19 2 Beispiel 1 Eingangscodierte Satzanwahl 230 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameters tze d 3 Beispiel 2 Mit 5 Eing ngen 11 I2 14 IB und ID soll Satz 0 5 angew hlt werden 1 Parameter FrO7 auf Wert 2736 stellen 2 FrO2 auf Wert 3 Satzanwahl eingangscodiert ber Klemmleiste stellen EE SR E Abbildung 19 3 Beispiel 2 Eingangscodierte Satzanwahl R cksetzen auf Satz 0 Eingangswahl Fr11 Der Parameter Fr11 legt einen Eingang fest mit dem unabh ngig vom aktuellen Parametersatz in Parame tersatz 0 geschaltet wird Diese Funktion ist nur bei Fr02 2 4 aktiv bei statischer Eingangsbelegung bleibt der Umrichter in Satz 0 solange der Eingang gesetzt ist bei flankengetriggerten Eing ngen wird Satz 0 mit der 1 Flanke aktiviert Mit der 2 Flanke wird der ber die anderen Eing nge aktivierte Parametersatz wieder angew hlt 19 8 2 Bin rcodierte Satzanwahl Bei bin rcodierter Satzanwahl d rfen maximal drei der internen oder externen Eing nge auf Satzanwahl programmiert werden 2 8 S tze um Satzanwahlfehler zu vermeiden ist die Wertigkeit der zur Satzanwahl programmierten Eing nge aufsteigend ID gt IC gt IB gt 1A gt 14 gt 13 gt 12 gt 11 gt R gt F gt RST gt ST KEB 2014 03 COMBIVERT G6 231 Parameters tze 19 9 232 Sperren von Parameters tzen Fr03 Parametersatz Sperre Parameters tze die nicht angew hlt werden sollen ode
214. eit bzw an der Momentengrenze abgebremst Pn60 Schnellhalt Rampenzeit Erkl rung 0 300 s Verz gerungsrampe f r Schnellhalt Funktion F r den Schnellhalt gelten oft nicht die normalen Momentenbegrenzungen der Applikation da das automa tische Stillsetzen immer eine St rungsreaktion ist Um hier ein schnelleres Verz gern mit einem gr eren Moment zu erm glichen gibt es eine eigene Momentengrenze f r Schnellhalt Pn61 Schnellhalt Momentgrenze 0 32000 00 Nm Momentengrenze f r Schnellhalt Die berlagerte Momentenbegrenzung durch die Grenzkennlinie und den zur Verf gung stehenden Strom bleiben weiterhin wirksam F r Asynchronmotore kann auch das maximale Eckmoment bei Schnellhalt erh ht werden um auch im Feld schw chbereich mehr Moment zum Abbremsen zur Verf gung zu haben Pn67 Schnellhalt max Eckmoment Erkl rung 0 32000 00 Nm die Grenzkennlinie bei Schnellhalt wird statt durch dr16 durch Pn67 definiert COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 5 3 Zeit berwachung Schnellhalt Zur Sicherheit kann eine Maximalzeit f r die Schnellhalt Funktion programmiert werden Pn68 Schnellhalt Maximalzeit Zeit nach der der Umrichter vom St rungs abnormal stop Warnung XX in den Feh i lerstatus Fehler XX schaltet Wenn der Umrichter sich nach dieser Zeit immer noch im St rungsstatus Warnung XX befindet kein RE SET oder automatischer Wideranlauf durch
215. eitenden Ma nahmen erfolgreich abgeschlossen und gepr ft sind kann der KEB COMBIVERT G6 nun eingeschaltet werden Die Reglerfreigabe ST X2A 6 muss beim ersten Einschalten deaktiviert sein da der Umrichter noch nicht kundenspezifisch parametriert ist Die folgenden Beschreibungen setzen voraus dass sich der Umrichter auf der Passwortebene Applikations mode befindet Ud01 Applikationsmodus Die Auswahl der Passwortebene ist im Kapitel 4 der Anleitung beschrieben Au erdem sollte die Inbetriebnahme mit dem PC Programm COMBIVIS durchgef hrt werden weil damit die Inbetriebnahmezeit wesentlich verk rzt werden kann Achtung Die Inbetriebnahmeanleitung kann nur eine kurze bersicht ber die Parametereinstellungen ge ben die zwingend notwendig sind um den Motor in Betrieb zu nehmen Damit stellt sie eine Checkliste und keine vollst ndige Parameterbeschreibung dar F r genaue Informationen ber die Parameter zus tzlich zu beachtende Punkte und applikationsspezifische Einstellungen m ssen die entsprechenden Kapitel des Programmierhandbuchs sorgf ltig gelesen werden Vor dem Start der Inbetriebnahme ist die Verdrahtung des Motors zu berpr fen Phasenrichtiger Anschluss Umrichterklemmen U V W m ssen am Motorklemmbrett mit den entsprechen den Kontakten verbunden werden Ist die Verkabelung korrekt ergibt sich bei Vorgabe Rechtslauf folgender Drehsinn Abbildung 6 1 Beispielabbildung eines Asynchronmotor
216. ektorgeregelten Betrieb f r ASCL und GC 247 20 5 5 Bremsenansteuerung im U f Kennliniengesteuerten Betrieb 249 20 6 WODDEIGENERAlOr EE 250 71 e gn Tel EN eg En dE 252 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 a Inhalt 20 3 Analoge Vorgabe von Parameterwerten uu22002000n0n0nunnnnnnnn nun ann nnnn nun ann nun ann 253 UE We e le ee Oe UE 254 20 9 1 Re REGEL ee ee ee er 254 20 9 2 Klee En E 257 20 9 3 EE ee 258 20 9 4 AT ue Ee are e 259 21 CP Parameter definieren 2202002000n00n0n0nn nun nun ann nnun nun nun nun ann 262 21 1 RT TE EE 262 21 2 Zuordnung der CP Parameter E 263 21 3 CP Parameter Men erstellen 2 22020220002000 n0n0n0nnnnnnnun nun nnnnnnn nun nnnnnnnnnn nen 264 21 4 ANZEIGENOTMIEFUN e EE 265 21 5 Variable Normierung f r die CP Parameter 2220022000000000000n0nanun nun nun nenn 267 22 Fehlerdiagnose E 270 22 1 FENIELSUCNE nenne Eee 270 22 1 1 Ak e Ee e a ren ne ee area ee Eee 270 22 1 2 Fehlermeldungen und ihre Ursachen 270 23 e e EC 276 23 1 Verlugbare MaraWare een ee seen ee are 276 232 Ee un CT EEN 276 23 2 1 Umrichteradresse Sy06 WEE 276 23 2 2 Baar ale iMt BUS Sy A I nenne eek 276 23 2 3 Watchdog Zeit Pn06 E 277 23 2 4 Reaktion auf Fehler Watchdog Dn 277 2325 Watchdogzeit interner Bus Gw 277 23 2 6 Automatisches Speichern Ud05 Status Datenspeicherung Ud04 2 21 1 23 241 Status
217. elte Systeme sowohl bei Synchron wie auch bei Asynchronmotoren den Wert O min enthalten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 245 Sonderfunktionen 246 Bremse schlie en Das Schlie en der Bremse wird ausgel st durch Wegschalten der Drehrichtung Drehzahlregelung oder Abschaltung der Modulation ffnen der Reglerfreigabe oder Fehler Wird die Modulation abgeschaltet wird sofort der Bremsensteuerungsausgang deaktiviert damit die Bremse schlie t In allen anderen F llen ist der Ablauf wie folgt Pn39 Bremsenverzugszeit Nach Wegschalten der Drehrichtungsvorgabe f hrt der Antrieb auf die Stopdrehzahl Pn41 bei vektor geregelten Antrieben muss dieser Parameter den Wert 0 U min enthalten und wartet dort die Brem senverzugszeit ab Pn40 Bremsenverschlusszeit Anschlie end wird der Bremsenansteuerungsausgang deaktiviert und die Bremse bernimmt w hrend der Bremsenverschlusszeit die Last Der Umrichter verharrt w hrend dieser Zeit auf der Stopdrehzahl Pn41 Pn38 Bremsensteuerung Ausblendzeit Nach Ablauf der Bremsenverschlusszeit Pn40 l uft die Ausblendzeit ab W hrend dieser Zeit wird der Strom auf 0 abgesenkt Nach Ablauf der Ausblendzeit bleibt die Modulation noch f r 100ms eingeschaltet Dadurch kann ein Ger usch das bei sprungartigem Abschalten des Stromes im Motor entstehen kann vermieden werden Nachdem der Strom abgebaut worden ist wechselt der Umrichter in den Status 70 Stillstand Modu lation aus C
218. en um die Last im Stillstand zu halten Nach dem Verz gern muss es zum Stillstand kommen damit die Bremse einfallen kann Die einstellbaren Start und Stoppwerte stehen in direktem Zusammenhang mit dem erforderlichen Haltemo ment Einen Voreinstellungswert erh lt man gem folgender Formel Synchrondrehzahl Bemessungsdrehzahl x erforderliches Haltemoment Start bzw Stoppwert 6 Bemessungsmoment Ausgehend von diesen Werten muss eine Anpassung an die jeweilige Applikation vorgenommen werden da auch andere Werte wie z B der Boost Einfluss auf das Verhalten bei der Last bernahme haben Beispiel Ein Apoliger Motor hat eine Bemessungsfrequenz von 50 Hz und eine Bemessungsdrehzahl von 1460 min Die Synchrondrehzahl des Motors betr gt 1500 min Bei Bemessungs moment und Bemessungsspannung betr gt die Schlupfdrehzahl 1500 1460 40 min Bei Vorgabe eines Startwertes Pn37 von 40 min sollte der Antrieb beim L sen der Bremse Bemessungsmoment aufbringen k nnen Vormagnetisierungszeit Pn35 Damit ein Moment aufgebaut werden kann muss der Fluss im Motor aufgebaut sein Mit Beginn der Vor magnetisierungszeit wird der Motor bestromt Diese Zeit muss so bemessen sein dass der Motor in dieser Zeit seinen Fluss aufgebaut hat Je nach Motor kann diese Zeit von ca 100ms kleine Leistungen bis zum Sekunden Bereich Motore gro er Leistung dauern Bremsenverzugszeit Pn39 Im U f Kennliniengesteuerten Betrieb f
219. en Drehzanhlbereich ab gebaut KEB 2014 03 COMBIVERT G6 157 Drehzahlregelung 13 2 Ermittlung des Massentr gheitsmomentes Delta n 402 min DE EE m Solldrehzahl vm berechnete Istdrehzahl Delta t 0 26s Beschleunigungsmoment Delta M 662 Nm GE ER Abbildung 13 3 Verlauf zu Ermittlung des Massentr gheitsmomentes Sowohl f r die automatische Berechnung der Drehzahlreglerparameter als auch f r die Vorsteuerung des Beschleunigungsmoments ben tigt man die Kenntnis des Massentr gheitsmoments der Anlage Motor starr gekoppelte Last Wenn dieses nicht bekannt ist kann es durch einen Beschleunigungsversuch ermittelt werden Dazu muss die Anlage mit definiertem konstantem Drehmoment beschleunigt werden Dabei muss sicher gestellt sein dass durch die Applikation kein nennenswertes beschleunigungsunabh ngiges Lastmoment entsteht Es gilt folgende Formel At J 95493 x AM x An Beispiel Hochlauf wurde mit COMBIVIS aufgezeichnet 0 26 s J 95493 x 662 Nm 402 min 40886 kg cm Um den Einfluss von Reibung aus der Berechnung zu eliminieren kann man das Tr gheitsmoment ein zwei tes Mal auf gleiche Weise jedoch durch einen Verz gerungstest ermitteln In den Parameter cS25 Tr g heitsmoment kg cm 2 muss dann der Mittelwert der beiden Tr gheitsmomente die beim Hochlauf bzw bei der Verz gerung ermittelt wurden eingetragen werden COMBIVERT
220. en Dritter Eine Auswahl unserer Produkte im Hinblick auf ihre Eignung f r den beabsichtigten Einsatz hat generell durch den Anwender zu erfolgen Pr fungen und Tests k nnen nur im Rahmen der Applikation vom Maschinenhersteller erfolgen Sie sind zu wiederholen auch wenn nur Teile von Hardware Software oder die Ger teeinstellung modifiziert worden sind Unbefugtes ffnen und unsachgem e Eingriffe k nnen zu K rperverletzungen bzw Sachsch den f hren und haben den Verlust der Gew hrleistung zur Folge Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubeh r dienen der Sicherheit Die Verwendung anderer Teile hebt die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen auf Der Haftungsausschluss gilt insbesondere auch f r Betriebsunterbrechungssch den entgangenen Gewinn Datenverlust oder sonstige Folgesch den Dies gilt auch wenn wir vorab auf die M glichkeit solcher Sch den hingewiesen worden sind KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorwort 2 4 2 5 2 6 Sollten einzelne Bestimmungen nichtig unwirksam oder undurchf hrbar sein oder werden so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht ber hrt Urheberrecht Der Kunde darf die Betriebsanleitung sowie weitere ger tebegleitenden Unterlagen oder Teile daraus f r betriebseigene Zwecke weiterverwenden Die Urheberrechte liegen bei KEB und bleiben auch in vollem Um fang bestehen Alle Rechte vorbehalten KEB COMBIVERT COMBICO
221. en des Analogausganges Diese Einstellungen haben eine Invertierung des Analogsignals zur Folge 0 entspricht 10V am Ausgang 100 entspricht UV am Ausgang 60 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 Analogausgang als Schalter Ein Beispiel zur Nutzung des Analogausganges als 0 10V Schalter ist in Abbildung 8 16 dargestellt 1 die Verst rkung An33 auf 20 00 stellen 2 den X Offset An34 auf den gew nschten Schaltlevel stellen Abbildung 8 16 Analogausgang als Schalter Durch die hohe Verst rkung schaltet der Analogausgang in einem relativ kleinen Schaltfenster Berechnung der Verst rkung An33 An38 An43 An49 Da der Analogausgang immer fest auf die unter 8 12 festgelegten Werte arbeitet kann man mit Hilfe der Verst rkung die Kennlinie so einstellen dass der komplette Bereich von 0 10V ausgenutzt wird Beispiel Ausgangsfrequenz 100Hz 1 47 68Hz 8 14 ANOUT 1 4 Digitale Vorgabe An32 An37 An42 An48 Mit den Parametern An32 An37 An42 An48 k nnen Analogwerte f r den jeweiligen Eingang prozentual vorgegeben werden Dazu muss als Prozessgr e der Wert 8 Digitale Vorgabe eingestellt werden Die Vorgabe erfolgt im Bereich von 100 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge 9 Digitale Ein und Ausg nge 9 1 Kurzbeschreibung Digitale Eing nge Der KEB COMBIVERT hat 8 externe digitale Eing nge und 4 interne Eing nge IA ID
222. en die negativen Auswirkungen durch Begrenzung des bermodulationsbereiches auf Umax Modulationsgrenze dS10 2 minimiert Das hei t wenn dS10 103 gew hlt wird ist der maximale Mo dulationsgrad 105 Diese Begrenzung gilt nur f r den bermodulationsbereich Die Werte 0 und 8 sollten nur nach sorgf ltigen Tests verwendet werden Der Regler wird angepasst durch die Parameter dS08 KP Umax dS09 KI Umax dS10 Umax Modulati onsgrenze dS08 hat nur eine geringf gige Auswirkung und kann auf dem Wert 0 gelassen werden dS09 bestimmt die Dynamik des Reglers Ist dieser Parameter zu klein eingestellt kann der Antrieb in die Spannungsgrenze gehen Wird der Parameter zu hoch eingestellt beginnt der Antrieb zu schwingen Wenn durch Erh hung von dS09 der Modulationsgrad wesentlich unruhiger wird ist dies ein Indiz f r eine zu hohe Reglereinstellung Ein kurzzeitiges Erreichen der Spannungsgrenze stellt normalerweise kein Problem dar Mit Parameter dS10 wird festgelegt auf welchen Modulationsgrad geregelt werden soll Je h her dieser an 100 liegt desto besser wird die Umrichterspannung ausgenutzt desto geringer sind aber auch die Regel reserven die f r die Dynamik ausgenutzt werden k nnen Der Standardwert von 97 ist meist ein guter Kompromiss Bei der Asynchronmaschine geschieht die Spannungsbegrenzung durch Flussabsenkung Der Motorfluss kann dabei durch den Regler auf des Wertes den er laut Magnetisier
223. en ist es unter Umst nden sinnvoll f r dr08 den Wert aus dem Motordatenblatt zu verwenden Durch den Einfluss der S ttigung ist der Parameter dr10 DASM Hauptindutivit t abh ngig vom gew hlten Magnetisierungsstrom Dieser ist definiert durch den Motorbemessungsstrom drO0 cos phi dr04 und Faktor Flussadaption dr19 Da der im Motordatenblatt angegebene Wert der Hauptinduktivit t eventuell f r einen anderen Strom gilt muss dieser Parameter dr10 immer identifiziert werden um den richtigen Wert f r den aktuellen Magnetisierungsstrom zu ermitteln Identifikation des Motormodell Allgemeines Die f r das Motormodell ben tigten Ersatzschaltbilddaten k nnen vom KEB COMBIVERT selbstt tig ermittelt werden Es gibt zwei M glichkeiten die Identifikation f r das Motormodell zu starten Schreiben des Parameters dr48 im Umrichterstatus Stillstand Mod aus Messung startet automatisch Schreiben des Parameters dr48 im Umrichterstatus no Operation mit anschlie endem Geben der Reglerfreigabe In anderen Betriebszust nden ist der Parameter dr48 nicht beschreibbar Bei zu starker berdimensionierung des Umrichters k nnen die Messwerte verf lscht werden Der Bemes sungsstrom des Motors sollte mindestens 1 3 des maximalen Kurzzeitgrenzstromes des Umrichters betra COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 1 22 gen Der Kurzzeitgrenzstrom wird durch die
224. ende Einfl sse w hrend des Reversierens vermeiden Es muss dann nur sichergestellt sein dass der Bereich kleiner Frequenzen schnell durchfahren wird Dies kann durch die geeignete Einstellung der Parameters ASCL Startrampe Zeit dS22 und Parameter ASCL Startrampe Drehzahl dS21 erreicht werden die sowohl f r die Beschleunigung als auch f r die Verz gerung gelten ASCL Konstantlauf mit kleinen Drehzahlen Drehzahlsollwerte die innerhalb des kritischen Bereiches liegen m ssen verhindert werden Um konstanten Betrieb im Bereich kleiner Frequenzen zu vermeiden sollte der minimale Sollwert oP06 oPO7 auf Drehzahlen au erhalb des kritischen Bereiches eingestellt werden Alternativ k nnen zu kleine Sollwerte auch durch die Parameter oP65 0P68 gesperrte Sollwerte ausge blendet werden 11 2 2 9 Schalten auf laufenden Motor Wenn der Motor beim Zuschalten der Modulation noch dreht z B Austrudeln nach St rung kann die Be rechnung der Ist Drehzahl durch das Motormodell instabil werden Besteht also die Gefahr dass der Motor beim Start nicht Drehzahl O erreicht hat gibt es zwei verschiedene Startverfahren Drehzahlsuche Pn26 oder DC Bremsung Pn23 Pn33 Bei der Drehzahlsuche versucht der Antrieb ber sein mathematisches Modell die aktuelle Drehzahl zu ermit teln Von dieser Drehzahl aus wird dann der Betrieb entsprechend den Sollwertvorgaben wieder aufgenom men Bei vielen Standardmotoren kann die
225. enng _ 2500 P Tan fole 1 I v f na fo fv p E 250Ah K H appl p 3 O 1 02 103 Schaltfrequenz 250Bh EE 05 184 KR LE Zeit 250Ch ALL ro np 005 10 AK 001 s t A Ea a e T lee eiis e Eh Hardware Strombegrenzung 250Fh Alape Im EI I tt 5 28 127 166 168 190 Autoboost Konfiguration 2510h K L appl p 1108 109 110 Autoboost Verst rkuno 2511h K L appl p I 08 109 110 Een 2515n att 2515h att appi appl np E mleEl o age EA 69 125 127 144 gangswahl Totzeitkomp Software ein aus 2519h Geet ws 0 11 Brmmsrmm 302 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Anhang lt d 25 Anhang 25 1 UL Kennzeichnung Eine Abnahme gem UL ist bei KEB Umrichtern auf dem Typenschild durch neben bk stehendes Logo gekennzeichnet In diesem Kapitel wird nicht weiter auf die UL Kennzeichnung eingegangen F r weitere Infor mationen steht die jeweilige Leistungsteilanleitung auf www keb de zur Verf gung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 303 Anhang 25 2 Index A Stichwortsuche Absolute Sollwertvorgabe 47 13 83 84 85 89 90 92 100 123 124 132 161 239 280 Adresse 31 33 34 46 48 262 263 267 268 269 276 283 284 285 286 287 Aktuelle Auslastung 29 33 An Parameter An00 An An02 An03 An04 An05 An06 An07 An08 An09 An10 An11 An12 An13 An14 An15 An16 An17 An18 An19 An30 An31 An32 An33 An34 An35 An36 An37 An38
226. er wird die Reaktionszeit von 0 60 00 s von Ventil Durchflussw chter einge EE stellt Der Defaultwert f r Pn94 ist O aus Pn95 Durchfluss berwachung Minimaltemperatur Wertebereich 0 90 C Definiert die Temperaturgrenze im Bereich von 0 90 C Betauung droht Alle Parameter sind nicht satzpro grammierbar Re 6 BEZ 8 9 BETEN BEE KEB 2014 03 COMBIVERT G6 223 Schutzfunktionen Antriebsstatus Bereit ST 4 e Gi aktiv Immer Durchfluss 0 Antrieb nicht aktiv Pn93 0 nn i Pn94 Fehler Durch Durchlass ber wachung Ventilstatus E FLC if 0 geschlossen Pn92 oder 1 offen Interner Durchfluss Pn93 0 Antrieb aktiv l gt 1 fluss berwa Bit 1 25 Kein Durchfluss ES Antrieb aktiv Warnung Durchflussstatus 0 kein Durchfluss 1 Durchfluss Temperaturstatus 0 OK 1 Betauungsgefahr Abbildung 18 9 Durchfluss berwachung 224 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 18 14 2 L ftersteuerung Mit dem Parameter Pn97 kann der Laufmodus und der L fterfunktionstest welcher beim Starten durchge f hrt wird ausgew hlt werden Mit den Bits 0 2 kann ein Wert f r den Laufmodus gew hlt werden Mit den Bits 3 4 kann ein Wert f r den L fterfunktionstest gew hlt werden Der einstellbare Wert ist eine Kombina tion aus Laufmodus und L fterfunktionstest Am Beispiel des Defaultwertes wird deutlich wie sich der einzu stellende Wert zusammensetzt Der Defaultwert de
227. erden Der Stromregler wird weiterhin nur alle 12us berechnet Dadurch das der Stromregler gesch tzte Modellstr me als Reglerr ckf hrung ver wendet kann der Transformationswinkel alle 62 5 us ver ndert werden Dies ist sinnvoll z B bei HF Spin deln wo die Strommessung durch sehr gro e Stromrippel des Motorstroms verf lscht wird oder wenn durch S ttigungseinfl sse hochfrequente Oberschwingungen in dem Strom enthalten sind die den Regler anregen k nnen Abschaltung der Hardwarestromregelung HSR Wenn das Motormodell aktiviert ist sollte generell die HSR ber uF15 0 off deaktiviert werden da sich die Motormodellregelung und die Hardwarestromregelung gegenseitig st ren k nnen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 125 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 2 2 7 2 Identifikation der Ersatzschaltbilddaten e Hauptinduktivit t Bei der Einmessung der Hauptinduktivit t kann es im unteren Drehzanhlbereich und bei Erreichen der Zieldrehzahl zu Problemen kommen Unterer Drehzahlbereich Die Einmessung der Hauptinduktivit t wird mit einem Wert f r die Induktivit t gestartet der aus den Motordaten berechnet worden ist Da diese Art der Berechnung nur eine Absch tzung sein kann und zus tzlich oft die Motordaten der Hersteller fraglich sind muss der untere Drehzahlbereich z gig durchlaufen werden Hierzu ist die Zusatzrampe in dS21 und dS22 sinnvoll e Streuinduktivit t Die Einmessung der Streui
228. erden uF02 legt die Frequenz und uF03 die Spannung fest Bei uF02 0 Hz wird die Einstellung ignoriert Mit ur02 1 parabolische Kennlinie wird die parabolische Kennlinie aktiviert Der Parameter uF03 hat dann keine Funktion ru42 Modulationsgrad uF02 1 Parabolische Kennlinie 0 0 400 Hz Default 0 0 Hz uF03 0 0 100 0 Default 0 0 Abbildung 11 3 Zus tzlicher St tzpunkt Spannungsstabilisierung uF09 Durch Schwankungen der Netzspannung oder der Belastung kann sich die Zwischenkreisspannung und damit die direkt abh ngige Ausgangsspannung ndern Bei eingeschalteter Spannungsstabilisierung werden die Schwankungen der Eingangsspannung ausgeglichen Das hei t 100 Ausgangsspannung entsprechen dem unter uF09 eingestellten Wert maximal jedoch je nach Einstellung von uF10 110 UZK V 2 Die Funktion erlaubt es ferner Motoren mit kleinerer Bemessungsspannung am Umrichter zu betreiben KEB 2014 03 COMBIVERT G6 103 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors U bei U 250V unstabilisiert 250 V uF09 230V Beispiel uF09 230V Wertebereich uF09 1 1119 V 190 V f Deaktivierung der Funktion durch dg U bei U 190V unstabilisiert Wert 650 aus ODER Wert 1120 aus i U Netzspannung U Ausgangsspannung Abbildung 11 4 Spannungsstabilisierung mit Stabilisierung ohne Stabilisierung Motorspannung Motordrehzahl Motorspannung Motordrehzahl Abbild
229. ere Konstantstrom gestellt wird verl ngern dS19 Drehzahlgrenze Modell abschaltung gt Umschaltung in den fre quenzgesteuerten Bereich dS20 ASCL l Modellabschaltung Stromnachlaufzeit EE Scheinstrom ru15 Drehzahl I ru07 Frequenz ru03 Magneitisierungsstrom Istmoment ru12 Abbildung 11 10ASCL Modellabschaltung beim Verz gern KEB 2014 03 COMBIVERT G6 129 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors Die Momentenanzeige ru12 ist ab der Umschaltung in den frequenzgesteuerten Betrieb nicht mehr g ltig ASCL Reversieren Will man den Antrieb nicht stoppen sondern nur durch Null fahren um die Drehrichtung zu ndern reversie ren ist die Umschaltung in den frequenzgesteuerten Modus teilweise st rend Daher kann mit Setzen des Bits 2 im Parameter Modellanpassung dS18 diese Umschaltung deaktiviert werden dS18 Modellanpassung Bedeutung Erkl rung 2 Modellab 0 aktiviert Umschaltung in den frequenzgesteuerten stromgeregelten Be schaltung 4 deaktiviert trieb deaktivieren Um einerseits den gesteuerten Modus f r das Anhalten zu nutzen aber andererseits keine negativen Aus wirkungen beim Reversieren zu haben muss der Umrichter so programmiert werden dass das Stoppen des Motors immer im selben Satz erfolgt Dann kann man f r diesen Satz den Stop Satz die Umschaltung in den gesteuerten Modus aktiviert lassen dS18 0 und f r die anderen S tze mit dS18 4 st r
230. ert Ud07 RAM Speicher sichern Eingangswahl Mit diesem Parameter wird ein Digitaleingang ausgew hlt mit dem man das schnelle Speichern von allen Parametern im EEPROM ausl sen kann KEB 2014 03 COMBIVERT G6 2 7 Busbetrieb 23 2 7 218 Ud05 muss dazu auf 1 auto stehen Bei aktiver Eingangsfunktion wechselt der Status in Ud04 nach etwa 3s auf 0 stand by wenn alle Parame ter sicher im EEPROM gespeichert wurden Status und Steuerwort Das Steuerwort dient zur Zustandssteuerung des Umrichters ber Bus Mit dem Statuswort kann der aktuelle Zustand des Umrichters ausgelesen werden Das Steuerwort low ist bitcodiert wie folgt aufgebaut Sy50 Steuerwort low Dieses Bit ist nur wirksam wenn di01 Signalquellenauswahl Bit O gesetzt ist Dann gilt die UND Verkn pfung dieses Bits mit di02 digitale Eingangsanwahl Bit O Beim Wechsel von nicht aktiviert 0 nach aktiviert 2 wird ein nt Fehler Reset durchgef hrt Die Drehrichtungsfreigabe bzw der Start Run Befehl kann 2 Start Stop ber das Steuerwort gegeben werden wenn oP01 Drehrich tungsquelle die Werte 6 8 9 oder 10 enth lt 0 Rechtslauf Wenn oP01 Drehrichtungsquelle die Werte 8 oder 9 enth lt Linkslauf 8 Linkslauf wird ber dieses Bit die Drehrichtung vorgegeben 0 Satz 0 16 Satz 1 32 Satz 2 48 Satz 3 Anwahl des aktiven Parametersatzes wenn in Fr02 Para 4 6 Parametersatz metersatzanwahlm
231. erursachte St rungen in der Drehzahlerfassung oder bei der geberlosen Regelung SCL oder ASCL eine unruhige zu wenig gegl ttete Drehzahlsch tzung sein n min max Sollwert Rechtslauf absoluter max Sollwert Rechts lauf Sollwert 100 Sollwert max Sollwert Linkslauf Abbildung 10 9 Sollwertgrenzen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 6 Sollwertberechnung Ger teintern wird zwischen zwei Sollwertvorgaben unterschieden 10 6 1 Prozentuale Sollwertvorgabe Mit den eingestellten Sollwertgrenzen wird der Drehzahlbereich 0 100 festgelegt Hierbei entspricht die Vorgabe 0 der Minimaldrehzahl und 100 der Maximaldrehzahl Die Drehzahl berechnet sich nach folgender Formel oP10 0oPO6 positiver Sollwert oP06 Sollwertvorgabe x _ 100 oP11 0oPO7 negativer Sollwert oPO7 Sollwertvorgabe x 0 10 6 2 Absolute Sollwertvorgabe Der Sollwert wird direkt als Drehzahl bzw als Frequenz vorgegeben und durch die entsprechenden minima len und maximalen Sollwerte sowie durch die absoluten max Sollwerte begrenzt 10 6 3 Zuordnung der Sollwertquellen Prozentuale Sollwertvorgabe Absolute Sollwertvorgabe Klemmleiste analoge Sollwerte Tastatur Bus absolut oPO3 digitale Sollwertvorgabe Tastatur Bus in oP05 prozentuale Soll Drehzahlsollwert Sy52 Solldrehzahl Vorgabe wertvorgabe Motorpoti oP52 Motorpoti Wert Dr
232. eser Parameter zeigt die aktuell eingestellte Sollmomentgrenze f r generatorischen Betrieb an Parameter Aar RPG 23 ro Sollmoment Momenten regler BEESESOCEN Dieser Parameter zeigt das vorgegebene Sollmoment am Eingang des Drehmomentreglers Parameter ade IR Pe E waer Maxwer aun P Defaut Ai Anzeige ext PID Ausgang 2234n ro 00 ao Jo o Im Umrichter ist ein universeller PID Regler integriert Dieser kann sowohl extern als auch intern verwendet werden Damit der Regler m glichst unabh ngig ist wird die hier angezeigte Stellgr e prozentual bezo gen auf ein 10V Signal ausgegeben Parameter Ad R Pe E Mmwer Maxwer aun P Gett u53 aoxanzeige 2235n ro 00 ao fori e o Der AUX Eingang wird mit An30 eingestellt Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des Analogsignals AUX Der Anzeigebereich ist auf 400 begrenzt siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge Parameter a R Po E Weien Viet aun D Defaut 68 UZK Bemessungswert 22441 r0 0 so 1 v o Dieser Parameter zeigt die vom Umrichter automatisch ermittelte Bemessungszwischenkreisspannung Der Wert wird beim Einschalten gemessen Parameter a R PO E Minwen Ween ag 171 Default EEGEN Dieser Parameter zeigt das vorgegebene Sollmoment ru11 am Eingang prozentual bezogen auf den absoluten Momentensollwert cS19 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ge
233. eset F Prog Eingang Rechtslauf e R Prog Engang Linkse i NZ I2 Prog Eingang 2 I3 Prog Eingang 3 7 8 256 priere Eingang hire o s12 iB intemerEimgange keine Timer Reset Eingangswahl LE19 LE24 Gem der folgenden Tabelle k nnen die Eing nge festgelegt werden mit denen der Timer zur ckgesetzt wird Die einzelnen Eing nge sind Oder verkn pft d h wird einer der festgelegten Eing nge angesteuert springt der Timer auf Null zur ck Wenn gleichzeitig eine Start und Resetbedingung aktiv sind hat Reset Priorit t siehe Tabelle Timer Start Eingangswahl LE17 LE22 Timer Resetbedingung LE20 LE25 Gem der folgenden Tabelle kann festgelegt werden unter welchen Vorraussetzungen der Timer zus tzlich zu den Eing ngen zur ckgesetzt wird Die einzelnen Bedingungen sind Oder verkn pft LE20 LE25 Timer Resetbedingung Bedingung Modulation ein Modulation aus Konstantfahrt Parametersatzwechsel Kaltstart Anzeige Timer ru43 ru44 In ru43 ru44 wird der aktuelle Z hlerstand abh ngig von der gew hlten Taktquelle LE21 LE26 angezeigt Durch Schreiben auf ru43 ru44 kann der Z hler auf einen Wert gesetzt werden Wird die Taktquelle w hrend der Laufzeit ge ndert bleibt der Z hlerstand erhalten wird jedoch gem der neuen Taktquelle interpretiert Schaltpegel 0 7 LE00 LE07 LEOO LEO7 legen den Pegel f r die Schaltbedingungen 37 38 Timer gt Pegel
234. etzt wird Der Wert 1 dient haupts chlich zur Inbetriebnahme um den Regler manuell zur cksetzen zu k nnen R cksetzen des Reglers ber digitale Eing nge cn 11 cn12 cn13 Der gesamte Regler der I Anteil sowie die Reglereinblendung K nnen ber die digitalen Eing nge zur ckge setzt werden Beim Zur cksetzen der Einblendung gilt die Einblendzeit von Parameter cn09 Dazu ist gem folgender Tabelle der Dezimalwert der entsprechenden Eing nge in die folgenden Parameter einzutragen cn11 cn12 cn13 Reset PID Eingangswahl Reset I Eingangsw Reset Einblendung Eingangsw ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset XZA 6 RST Prog Eingang Reser X2A 5 F Prog Eingang Vorw rts X2A 8 PID Ausgangsfrequenz bei 100 cn14 Dieser Block wandelt den prozentualen Reglerausgangswert in eine Frequenz um Die Einstellung von cn14 bestimmt welche Frequenz bei 100 Reglerausgangswert ausgegeben wird Es kann eine Frequenz von 400 0 400 0 Hz abh ngig von UdO2 eingestellt werden Der Ausgangswert bildet bei cS00 Bit 0 1 1 addiert mit der Rampenausgangsfrequenz ru02 die Ausgangsfrequenz ru03 T COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 9 2 PID Sollwert Dieser Block beschreibt den PID Regler Sollwert Der PID Sollwert setzt sich aus dem absoluten Sollwert cn01 und einer mit cn00 einstellbaren zus tzlichen Sollwertquelle zusammen Die beiden Werte werden addiert und bilden
235. f 1 Defaut u03 Tistrequenzanzeigen 2208h ro 00 400 Joors Hz o Die angezeigte Istfrequenz entspricht der am Umrichterausgang ausgegebenen Drehfeldfrequenz Die Darstellung erfolgt wie bei ru01 Parameter 1 ag IR PG E wee Maxwer Aut D Defaut u05 Geber2 Frequenz 2205 ro am 40 oos Hz 0 Der angezeigte Wert entspricht der gemessenen Frequenz an Geber 2 Der Kanal 2 ist ein Initiatoreingang und kann nicht als Drehzahlr ckf hrung oder f r das Motormodell genutzt werden Der Initiatoreingang Kanal 2 ist nur bei Umrichtern mit CAN Steuerkarte vorhanden Parameter ag R Jee Wans macwen Auf P Default u07 Tistwertanzeigen 2207n ro am 4000 0 125 mm 0 Abh ngig von der eingestellten Istwertquelle cS01 wird die Istdrehzahl berechnet bzw Geberkanal2 an gezeigt Parameter aor IR BGE Minwer maxwen Auf D Defaut Geber2Drenzann 2210n ro 4000 4000 0 125 mm 0 Der angezeigte Wert entspricht der an Geber 2 gemessenen Istdrehzahl Der Kanal 2 ist ein Initiatorein gang und kann nicht als Drehzahlr ckf hrung oder f r das Motormodell genutzt werden Der Initiatorein gang Kanal 2 ist nur bei Umrichtern mit CAN Steuerkarte vorhanden Parameter w R PO E Minwen MaxWert Auf P Get wu Solmoment nzeige om ro 32000 32000 001 Inm 0 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter ar IR Po E
236. festgelegten Reseteing nge auf negative Flankenauswertung geschaltet werden 9 11 Belegung der Eing nge Bei der Belegung der Eing nge gibt es zwei grunds tzlich verschiedene Vorgehensweisen a Jeder Funktion k nnen ein oder mehrere Eing nge zugeordnet werden Das hei t dass bei den ein zelnen Funktionen Festwertanwahl Motorpoti erh hen etc ein Eingang ausgew hlt werden kann der diese Funktion aktiviert b Jedem Digitaleingang k nnen ein oder mehrere Funktionen zugeordnet werden Das hei t dass in den Parametern di11 di22 Funktion und den Parametern di24 di35 Funktion jedem einzelnen Digi taleingang ein oder mehrere Funktionen zugewiesen werden k nnen In den Parametern di11 di22 k nnen den jeweiligen Eing ngen mehrere Funktionen zugewiesen werden von den Parametern di24 di35 kann nur eine ausgew hlt werden Beide Varianten beeinflussen sich gegenseitig wird also ein Eingang einer Funktion zugeordnet so werden auch die Parameter di11 di22 und di24 di35 entsprechend angepasst Aufgrund der beiden Varianten vereint die Bedienung zwei Vorteile durch die funktionsbezogene Programmierung der Eing nge kann beim Parametrieren einer Funktion auch festgelegt werden durch welche Eing nge sie aktiviert werden soll durch die eingangsbezogene Darstellung erh lt man einen berblick ber die komplette Funktion eines Eingangs und kann abschlie end berpr fen ob ungewollte Funktions bers
237. figuration WI 4 Drehzahlregelung Beschreibung siehe Kapitel 13 0S Steuerungsmodus 5 Drehmomentregelung l Beschreibung siehe Kapitel 15 6 Drenmoment zahl 12 1 3 Istwertquelle Im Parameter cS01 muss die Istwertquelle f r die Drehzahlregelung ausgew hlt werden F r den Betrieb mit SCL muss der Parameter cS01 auf Wert 2 berechneter Istwert gesetzt werden cS01 Istwertquelle O reserviert 1 1 Kanal 2 Regelung auf Geberschnittstelle 2 0 1 Istwertquelle 2 berechneter Istwert Regelung auf gesch tzte Drehzahlen 3 reserviert o Systeminvertierung Aktiviert die Systeminvertierung Durch Aktivierung der Systeminvertierung wird erreicht dass der Motor bei gew hlter Drehrichtung Rechts lauf z B durch die Sollwert oder Drehrichtungsvorgabe physikalisch die Drehrichtung Linkslauf hat bzw bei Vorgabe Linkslauf die physikalische Drehrichtung Rechtslauf ist Vorraussetzung ist eine korrekte Verdrahtung des Motors COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 12 1 4 Motoranpassung Nach Eingabe der Motordaten muss einmal Fr10 2 bei einigen Anwendungsf llen Fr10 1 Erkl rung siehe unten eingegeben werden Der Parameter kann nur im Status no Operation beschrieben werden Fr10 Motoranpassung e 0 fertig Berechnung ist abgeschlossen 0 1 1 ur09 G6L P Berechnung abh ngig von uF09 bzw der Spannungsklasse 2 akt ZK
238. folgender Formel Out Verst rkung In Offset X Offset Y Ausgangswert Out Eingangswert In Eingang Ant ANZ Wertebereich Aufl sung Defauitwert Anhand von einigen Beispielen zeigen wir die M glichkeiten dieser Funktionen auf Gem Abbildung 8 8 Beispiel 1 den X Offset f r den Eingang AN1 auf 50 stellen Beispiel 2 die Verst rkung auf 2 stellen 100 Abbildung 8 8 X Offset An06 50 Verst rkung An05 2 00 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 8 7 Mit diesen Einstellungen kann ber den Eingang AN1 mit 0 10V der volle Drehzahlbereich gefahren wer den Drehrichtung Analog entspricht 100 Out 50 In entspricht 0 Out 100 In entspricht 100 Out Gem Abbildung 8 9 Beispiel 3 den X Offset f r den Eingang AN1 auf 75 stellen Beispiel 4 den Y Offset f r den Eingang AN1 auf 100 stellen Beispiel 5 die Verst rkung auf 1 stellen An07 100 An07 100 100 100 100 Abbildung 8 9 X Offset An06 75 Y Offset An07 100 Verst An05 1 00 Unter und Obergrenze An08 An09 An18 An19 Diese Parameter dienen zur Eingrenzung der Analogsignale nach der Verst rkerstufe Alle Parameter k n nen im Bereich von 400 400 eingestellt werden Da keine gegenseitige Verriegelung besteht ist darauf zu achten dass die Untergrenze kleiner als die Obergrenze eingestellt wird An08 AN1 Untergrenze An09 AN1 O
239. g siehe Kapitel 11 1 7 3 wird diese Anpassung durchgef hrt es ist dann nur noch ein Feinabgleich notwendig 11 1 7 5 Verbesserte Schlupfkompensation cS00 Bit 6 64 cS03 Bei der Standard Schlupfkompensation wird der Schlupf proportional aus dem Wirkanteil des Stromes be rechnet Diese Berechnung wird oberhalb des Bemessungspunktes und im generatorischen Betrieb unge nau Bei der verbesserten Schlupfkompensation wird die Schlupfberechnung im motorischen Betrieb ober halb des Bemessungspunktes mit einer Parabelfunktion an die reale M n Kennlinie angen hert Gr ssere Ungenauigkeiten treten dann erst oberhalb des zweifachen Bemessungsmomentes auf Im generatorischen Betrieb bleibt die lineare Abh ngigkeit erhalten Die Steilheit der Kennlinien kann mit cS0O3 angepasst werden 11 1 7 6 Einstellung des Autoboost uF16 uF 17 Durch uF16 und uF 17 wird der Autoboost aktiviert und konfiguriert Magnetisierungsstrom Soll und Istwert werden im Motormodell berechnet Durch berkompensation k nnen besonders bei kleinen Frequenzen erh hte Motorstr me und damit verbundene unzul ssige Erw rmungen auftreten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 109 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors uF16 Autoboost Konfiguration o las Drehmomentkompensation aus vorzeichenabh ngig Drehmomentkompensation wirkt motorisch und generatorisch nr Drehmomentkompensation wirkt nur im motorischen Betrieb daraus resul 2 O Iimitiert
240. g der Wobbelamplitude Mit Parameter oP46 Zusatzfunktion Beschleunigung Verz gerung wird die maximale nderungsgeschwin digkeit der Wobbelamplitude begrenzt In diesem Parameter kann eine Zeit von 0 00 20 00s vorgegeben werden mit der die Wobbelamplitude ansteigen bzw absinken kann Der angegebene Wert bezieht sich auf eine nderung der Wobbelamplitude von 100 Periodendauer der Wobbelperiode Mit oP47 Wobbelgenerator Beschleunigungszeit wird die Beschleunigungszeit mit oP48 Wobbelgenerator Verz gerungszeit die Verz gerungszeit des Wobbelsignals parametriert Beide Zeiten sind im Bereich von 0 20 00s einstellbar Zusammen ergeben die beiden Parameter die Periodendauer einer Wobbelperiode Funktionsprinzip der Wobbelfunktion Das folgende Bild zeigt den Sollwertverlauf der durch die Wobbelfunktion erzeugt wird Abbildung 20 6 Funktionsprinzip der Wobbelfunktion KEB 2014 03 COMBIVERT G6 251 Sonderfunktionen 20 7 Durchmesserkorrektur Durch den Einsatz der Durchmesserkorrektur kann die Bahngeschwindigkeit eines Wickelgutes bei sich n derndem Durchmesser des Wickelballens konstant gehalten werden Rampenausgangswer Wobbelgenerator oP44 oP47 0P48 Bit 0 3 0 Sollwert 2 Amplitude Durchmes sersignal N oP49 Durchmesserkorrektur Abbildung 20 7 Zusatzfunktion Durchmesserkorrektur Aktivierung der Durchmesserkorrektur und Festlegung des Durchmessersignals Im Parameter oP44
241. ge gefiltert werden Jeder Eingang hat einen separaten Filterz hler der aufw rts bei aktivem Eingang und abw rts bei inaktivem Eingang z hlt Der Ausgang des Filters wird bei Erreichen der Filterzeit gesetzt und bei Erreichen von Null zur ckgesetzt An02 An12 Speichermodus Wertebereich 0 127 ms 9 7 Invertieren der Eing nge di04 Mit Parameter di04 kann eingestellt werden ob ein Signal 1 oder O aktiv invertiert ist Der Parameter ist bitcodiert d h der zum Eingang geh rige Wert ist einzugeben Sollen mehrere Eing nge invertiert werden ist die Summe zu bilden Ausnahme Eine Invertierung der Reglerfreigabe bleibt ohne Funktion COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 8 9 9 Flip Flop Ansteuerung di05 Standardm ig wird der Umrichter mit statischen Signalen angesteuert d h ein Eingang ist solange gesetzt wie ein Signal anliegt In der Praxis kann es jedoch vorkommen dass ein Signal nur zeitlich begrenzt zur Verf gung steht der Eingang aber gesetzt bleiben soll F r diesen Fall kann dieser oder mehrere Eing nge auf Flip Flop Ansteuerung eingestellt werden Zum Einschalten reicht dann eine steigende Flanke mit einer Impulsdauer die l nger als die Reaktionszeit des Digitalfilter ist Ausgeschaltet wird mit der n chsten stei genden Flanke Reglerfreigabe ST kann auf Flip Flop Ansteuerung eingestellt werden dies bleibt jedoch ohne Auswirkung auf die Funktion da das Si
242. gef hrt werden dr48 6 und mit dr48 5 die Regler an die neue Hauptinduktivit t angepasst werden Der neue Faktor Flussadaption muss dann durch einen erneuten Hochlauf kontrolliert werden Wird der Faktor zu sehr reduziert wird die zur Verf gung stehende Spannung nicht mehr voll ausgenutzt Modulationsgrad ru42 auch bei hohen Drehzahlen und Last immer kleiner als 95 und der Motorstrom steigt an Sonderfunktionen Hochfrequenzspindel Bei Motoren mit Ausgangsfrequenzen von gt 200 Hz muss eine gesonderte Inbetriebnahme durchgef hrt werden Typenschilddaten Bemessungsdrehzahl Auf den Typenschild der Spindeln ist oft die Bemessungsdrehzahl nicht angegeben Bei Fahren mit Motor modell ist diese auch nur f r die Berechnung der Polpaarzahl und zur Berechnung des Modellabschaltlevels in Parameter dS19 Defaultwert gt 2 Schlupfdrehzahl wichtig Wenn also hier kein Wert angegeben ist kann 98 5 von der Synchrondrehzahl angenommen werden nn fn 60 0 985 ppz ppz Polpaarzahl fn Bemessungsfrequenz nn Bemessungsdrehzahl Wahl der Bemessungsschaltfrequenz des Umrichters Die Ausgangsfrequenz sollte 1 10 der Schaltfrequenz nicht berschreiten Somit gilt Schaltfrequenz Max Ausgangsfrequenz Ausgangsdrehzahl f r Polpaarzahl 2 A400Hz 12000 min 800Hz 24000 min Spannungsausgabe f r HF Anwendungen dS13 Bit6 Wert 64 F r 8 kHz kann ein zus tzlicher Spannungsvektor ausgegeben w
243. gef hrt wurde schaltet der Umrichter die Modulation ab und wechselt in den zugeh rigen Fehlerstatus Warnung XX gt Fehler XX 18 5 4 S Kurve f r Schnellhalt Rampe Pn83 Schnellhalt S Kurvenzeit ert Erkl rung 0 5 00 s Schnellhalt S Kurvenzeit gilt f r die Schnellhalt Rampe Pn60 satzprogrammierbar 18 5 5 Schnellhalt ber Steuerwort Auch ber das Steuerwort Sy43 bzw Sy50 kann Schnellhalt ausgel st werden Im Status wird dann 79 Schnellhalt aktiv angezeigt In Parameter Pn53 Schnellhalt Modus kann das Verhalten f r Schnellhalt ber Steuerwort festgelegt werden Schnellhalt Modus legt das Verhalten f r Schnellhalt ber Steuerwort fest Pn58 Schnellhalt Modus 0 Sv50 Modulation aus Abschaltung der Modulation nach Erreichen von OaE AN de Drehzahl 0 durch Schnellhalt Das Statusbit Schnellhalt bleibt bis zum Verlassen Ba 0 Statusbit ein Statusbit bei der Funktion aktiv GE Schnellhalt mit Haltemoment bei Erreichen von Dreh Sv50 l i i i V ER KPY MORUAN RIN lO durch Sehinellhali Stillstand E TEE Das Statusbit Schnellhalt wird zur ckgesetzt wenn l der Antrieb Stillstand erreicht hat 18 6 Drehzahlsuche Die Drehzahlsuche erlaubt ein relativ sanftes Zuschalten des Frequenzumrichters auf einen laufenden Motor Ohne Aktivierung der Drehzahlsuche wird der Motor immer erst abgebremst Bei geregelten Betrieb ohne Geber muss der Motor mit Gleichstrombremsung stillgesetzt werden
244. gefahren werden Durchfluss berwachung Mit dieser Funktion wird die Durchfluss berwachung mit Ventilansteuerung und Durchflussw chter einge stellt Pn91 Durchfluss berwachung Modus Si ER E 1 ein D Durchfluss berwachung aus ein 0 Antrieb aktiv run l l 1 l l l Modus Antrieb aktiv 2 Antrieb aktiv bereit ST Ist die Funktion aktiviert kann der Modus f r den Status Antrieb aktiv ausgew hlt werden Ist die Funkti on nicht aktiv Pn91 Bit 0 0 wird kein Fehler und keine Warnung ausgel st Durchfluss berwachung Modus F r den Status Antrieb aktiv gibt es zwei Einstlellungen Antrieb aktiv run Der Antrieb ist aktiv wenn die Modulation freigegeben ist Der Antrieb ist aktiv wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind l l l das Leistungsteil ist versorgt Antrieb aktiv bereit ST es liegt keine St rung vor die Reglerfreigabe aktiv ist Pn92 Durchflussw chter Ventilansteuerung Ausgangsauswahl o fror rass OO e 64 06 imtemerausgag COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 Pn93 Durchflussw chter Eingangsauswahl Eingang kein Eingang Default ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset X2A 6 RST Prog Eingang Reser F Prog Eingang Vorw rts 8B IR Prog E EE e Dobei eg e rof mu ea TB Prog Eingang ae Tetingen BEE an ME O engem tee Pn94 Durchflussw chter Verzugszeit f r Warnung Bit Erkl rung 0 00 60 00 Hi
245. gelung 2 222220020nn0n nnonnnnun ann nun nun nun nun ann nun nn 179 15 1 Quelle Momentensollwert 222022002000000n00n n0onanunnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnunannnn anne 179 15 2 nderungsgeschwindigkeit Momentensoliwert ENEE 179 15 3 Drehzahlbegrenzung WEE 180 194 KREGEIMOAUS saiaren eE aE aE aE 180 15 4 1 Modus 1 Momentengeregelter Betrieb mit Notumschaltung auf Dreh raz ALEE 1E ET e ne een 180 15 4 2 Modus 2 Momentengeregelter Betrieb mit berlagerter Drehzahlregelung 181 16 Stromregelung begrenzung und Schaltfrequenzen 2 22s222u20 182 106 3 E de ue LEIT lr e E 182 10 2 SHTOMDEGFENZUNG BE 183 16 3 Schaltfrequenzen und Derating z22 22000000000000n0nan0nanun nun nun nnnun nun nnnnnnnnunnnnnnen 184 16 3 1 Stee tal ele WEE 185 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Inhalt 17 Getriebefaktor EN 186 17 1 pe d Le 1 EE 186 17 2 Getriebefaktor analoge Vorgabe uu uu22200020000000an0nanunnnun nun nnnnnnnun nun nun nnnnunnnnnnen 187 17 3 Getriebefaktor Satzprogrammierung u 2u02200n000n0nnnnnnnnnunnnnnnnn nun nun nun nnnn nun 188 18 SCHUEZTURKUONEN ee nennen 189 18 1 Fehler und Warnmeldungen cn nnmnnn nnne 189 18 1 1 VA DANNE e D 189 18 1 2 Uberspannung 190 18 1 3 bers e EEN 190 SEET ee ee meh 190 18 1 5 Umrichter bertemperatur nase 191 18 1 6 nl Wen UE 191 18 1 7 SIE WE 191 18 1 8 Motor Schutz mit Temperaturf hler Bene
246. gew hlt Der Getriebefaktor Z hler muss daher in Satz 0 500 in Satz 1 1000 und in Satz 2 1500 sein Die analoge Vorgabe soll ber das Motorpoti erfolgen gt An53 Analoge Parametervorgabe Quelle 1 Motorpoti ru37 Das Ziel der Vorgabe ist Ec14 Getriebefaktor Kanal 2 Z hler Busadresse 300Eh gt An54 Analoge Parametervorgabe Ziel 300Eh Der Wertebereich ist symmetrisch um 1000 500 gt An55 Analoge Vorgabe Offset 1000 Der Maximalwert f r den Getriebefaktor Z hler soll 1500 sein gt An56 Analoge Vorgabe max Wert 1500 Die satzabh ngigen Getriebefaktoren werden jetzt durch die unterschiedlichen Werte f r oP52 Motorpoti Wert realisiert Dazu m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Satz 0 2 Satz 0 2 Satz 0 Satz 1 Satz 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 oP53 Motorpoti Minimalwert oP54 Motorpoti Maximalwert oP52 Motorpoti Wert oP52 Motorpoti Wert oP52 Motorpoti Wert 100 100 100 0 100 Schutzfunktionen d 3 18 18 1 18 1 1 Schutzfunktionen Die Schutzfunktionen sch tzen den Umrichter vor Abschalten durch berstrom berspannung sowie vor thermischer berhitzung Weiterhin k nnen Sie den Antrieb nach einem Fehler selbst ndig wieder anlaufen lassen Keep On Running Fehler und Warnmeldungen F r Diagnosezwecke zeigt der Umrichter verschiedene St r und Fehlermeldungen an Fehler sind alle Er eignisse die ein sofortiges Abschalten der M
247. gig von Pn30 und der Istfrequenz ru03 7 Um den 6 Sollwert lt Pn32 Status 77 keine Drehrichtungsvorgabe nach DC Bremsung zu verlassen muss ru01 gr er als Pn32 LE16 Frequenz Drehzahlhysterese sein Eine Erh hung des Sollwertes bricht die DC Bremsung nicht ab DC Bremsung sobald ein auf DC Bremse programmierter Ein 7 Digitaleingang gang Pn29 aktiv ist Die Bremszeit ist abh ngig von Pn30 und zeitbegrenzt der Istfrequenz ru03 Wiederanlauf erst wenn der Eingang deaktiviert ist 8 solange Digi DC Bremsung solange ein auf DC Bremse programmiierter taleingang gesetzt Eingang aktiv ist 9 bei Start der DC Bremsung nach Zuschalten der Modulation Drehrichtung Modulation Reglerfreigabe f r die Zeit Pn30 DC Bremsung nach den Bedingungen die in Bit 4 8 program 10 Bedingungen miert sind Die Bremszeit ist gleich Pn30 DC Bremse Zeit 16 DCB nach nOP DC Bremsung nach Status 0 keine Reglerfreigabe 4 222 beinbElr DC Bremsung nach Kaltstart Netz Ein 4 schalten 64 DCB bei Reset DC Bremsung nach Reset ee nd DC Bremsung nach automatischen Wiederanlauf 256 DCB nach LS DC Bremsung nach Status 70 Stillstand A ES T KEB 2014 03 COMBIVERT G6 235 Sonderfunktionen 20 1 1 20 1 2 236 IT Die Bremszeit ist abh ngig von der Istfrequenz ru03 nicht von der Istdrehzahl ru07 Die Bezugs gr e f r die Berechnung der Bremszeit ist
248. gnal statisch anliegen muss Eingangs signal nach Filterung Flip Flop Ansteue rung Abbildung 9 4 Beispiel eines Signallaufplans f r Eingang 11 di05 16 Strobeabh ngige Eing nge dp di07 di08 Ein Strobesignal wird vorwiegend zur Triggerung der Eingangssignale verwendet Zum Beispiel sollen zwei Eing nge zur Parametersatzanwahl dienen Die Signale zur Ansteuerung kommen aber nicht exakt gleich so dass kurzzeitig in einen ungewollten Satz geschaltet werden w rde Bei aktivem Strobe Abtastsignal werden die aktuellen Eingangssignale der strobeabh ngigen Eing nge bernommen und bis zur n chsten Abtastung beibehalten Welche Eing nge werden durch Strobe geschaltet Mit di08 kann jeder Eingang als strobeabh ngiger Eingang angew hlt werden Bei der Reglerfreigabe hat di08 keine Funktion da dies ein statischer Eingang ist Woher kommt das Strobesignal Mit Parameter di0O6 wird der Strobeeingang eingestellt Wenn mehrere Eing nge als Strobe eingestellt sind werden diese ODER verkn pft Flankenaktiver oder statischer Strobe Standardm ig ist der Strobe flankenaktiv d h es werden die Eingangszust nde mit der steigenden Flanke am Strobeeingang bernommen und bis zur n chsten steigenden Flanke gehalten In einigen Einsatzf llen ist es jedoch sinnvoll den Strobe in einer Art Gate Funktion Tor zu benutzen In diesem Fall ist das Strobesi gnal statisch d h die Eingangssignale werden solange bernommen wie d
249. h di11 di22 Eingangsfunktion Festwerte anw hlen 2 Festwert 2 4 Motorpoti erh hen 8 Motorpoti verringern Motorpoti 16 Reset Motorpoti S Drehrichtungsvorgabe 128 Fehler zur cksetzen Reset ausl sen do mp 256 Rampenstop Rampe anhalten ER 512 Gleichstrombremse nur vvc DC Bremsung aktivieren 1024 Energiesparfunktion nur vvc Fluss Absenkung 2048 Parametersatzanwahl 5 Parameters tze anw hlen 4096 Reset auf Satz 0 il 8192 externer Fehler Fehlerstatus beim Umrichter ausl sen 16384 AN1 speichern Speichermodus f r die Analogeing nge akti 32768 AN2 speichern vieren 131072 Start Timer 1 LE17 262144 R cksetzen Timer 1 l LE19 Start Stop Timer E22 16 Iessen FF 16777216 reserviert Il EE resevet S gd resevet O O 134217728 reserviert o S o GTR7 Bremstransistor dauerhaft an 29 536870912 reserviert Jooo d 20 1073741824 reserviert Jooo 2147483648 l Funktion di24 35 EE Funktion ist ausge Bu die Spalte Fkt Para zeigt den funktionsbezogenen Parameter der dem Wert in di11 di22 entspricht 68 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d Die folgende Tabelle enth lt eine bersicht ber die Funktionen die einem Digitaleingang zus tzlich mit den Parametern di24 di35 zugeordnet werden k nnen nur eine Zusatzfunktion pro Eingang ist m glich das Bit 31 I Funktion muss f r den betreffenden Eingang aktiviert sein E Einga
250. h Fehler erst r cksetzbar bei K hlk rpertemperatur wieder normal Ursachen e unzureichender Luftstrom am K hlk rper verschmutzt e zu hohe Umgebungstemperatur e L fter verstopft 274 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Fehlersuche d 3 Bedeutung Spannung im Zwischenkreis zu gering Tritt auf wenn die Zwi schenkreisspannung unter den zugelassenen Wert sinkt Ursa chen Eingangsspannung zu gering oder instabil Umrichterleistung zu klein Fehler Unterspannung Spannungsverluste durch falsche Verkabelung Versorgungsspannung durch Generator Transformator bricht bei sehr kurzen Rampen ein Sprungfaktor Pn56 zu klein wenn ein digitaler Eingang als externer Fehlereingang mit Feh lermeldung Unterspannung programmiert ist Pn65 Die eingestellte berwachungszeit Watchdog der Kommunikation zwischen Steuerkarte und PC an einer optionalen Feldbusschnitt stelle bzw zwischen Steuerkarte und Leistungsteil wurde ber schritten Fehler Watchdog Warnmeldungen Warnung Drehzahlreglergren Der Drehzahlregler befindet sich in der Begrenzung Mit Pn75 kann 107 l ze die Reaktion auf die Ursache programmiert werden Wanui eener EE Diese Warnung wird ber einen externen Eingang ausgel st Die g gang Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden Die elektronische Motorschutzfunktion hat ausgel st Die Reaktion Warnung Motorschutzfunktion auf diese Warnung kann programmiert werden Die Motortemperatu
251. h eine Reduzierung der Schaltfrequenz Diese Schaltfrequenzumschaltung ist f r das Regelverhalten des Antriebs generell unsch n Daher sollte die Sollschaltfrequenz uF 11 m glichst gleich der Bemessungsschalt frequenz sein In vielen Applikationen sind die Auswirkungen des Deratings jedoch vernachl ssigbar COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Stromregelung begrenzung und Schaltfrequenzen d 3 16 3 1 Stromrippel Der Stromrippel ist ein Oberwellenstrom der den sinusf rmigen Ausgangsstrom berlagert Er wird durch die getaktete Ausgangsspannung des Umrichters erzeugt Dieser Rippel erh ht den Maximalwert des Stromes und kann dadurch zu einem Ausl sen des berstromfehlers oder der Hardwarestrombegrenzung f hren ob wohl der angezeigte Scheinstrom ru15 bzw Auslastungswert ru13 noch deutlich unterhalb dieser Grenzen liegt Grundwelle des Pha senstromes realer Strom Grund welle mit berlagertem Rippel SACH 15 0 0955 0 096 0 0965 0 097 0 0975 0 098 0 0985 0 099 0 0995 Abbildung 16 1 Schaltfregquenzen Die Gr e des Stromrippel ist abh ngig von der Schaltfrequenz und der Motorinduktivit t Bei Standardmoto ren mit Leistungen lt 50kW und einer Bemessungsschaltfrequenz des Ger tes von mindestens 4kHz ist der Stromrippel meist vernachl ssigbar Je kleiner die Streuinduktivit t ASM bzw die Wicklungsinduktivit t SM desto gr er ist der Rippel Dies ist vor allem bei Motoren mit gro er Leistung
252. h kurzer Zeit der Fehler Fehler berlast im Stillstand ausgel st Bei einigen Motor Umrichter Kombi nationen kann es dadurch zu Problemen w hrend des Aufmagnetisierens kommen In diesen F llen ist die Einstellung dS04 Bit 5 6 64 Flussregler beim Start nicht aktiv zu w hlen 11 2 2 5 1 Magnetisierung mit variablem Motorfluss Mit dem Parameter dS26 warten auf min Fluss kann ein prozentualer Wert zum Motorbemessungsfluss eingestellt werden ab dem die Sollwertvorgabe freigegeben wird Damit diese Funktion aktiv wird muss im Parameter dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus das Bit7 bzw der Wert 128 gesetzt werden Wenn im Parameter dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus das Bit7 bzw Wert 128 gesetzt ist l uft die Aufma gnetisierung parallel zur Vormagnetisierungszeit im Parameter Pn35 ab Die im Parameter Pn35 eingestellte Zeit muss unabh ngig vom Fluss mindestens verstreichen damit die Sollwertvorgabe startet Wenn der Parameter Pn35 auf Os gestellt wird h ngt die Wartezeit von der Rotorzeitkonstante des Motors ab dS26 warten auf min Fluss 40 100 Wert f r den minimalen Motornennfluss ab dem die Sollwertvorgabe freigegeben wird 11 2 2 5 2 Totzeitkompensation Bei der automatischen Identifikation hat der Antrieb auch die Totzeitkompensationskennlinie ausgemessen Diese eingemessene Kennlinie sollte f r die Regelung mit Motormodell durch die Einstellung Totzeitkom pensation Modus uF 18 3
253. hler und der zugeh rigen Vorwarnsignale ist im Kapitel 22 Fehlerdiagnose enthal ten Die folgenden Reaktionen k nnen bei allen St rungen bzw Fehlern verwendet werden Pn03 Pn05 Pn07 Pn08 Pn10 Pn12 Pn14 Pn18 Pn75 Reaktion 0 Fehler kein AutoRe die St rung wird zum Fehler Anzeige Fehler xxx sofortiges Abschalten der start Modulation Wiederanlauf erst nach RESET Verz gern an der Schnellhalt Rampe oder der Momenten bzw Stromgrenze Abschalten der Modulation nach Erreichen von Drehzahl 0 Wiederanlauf erst nach RESET 1 Halt Modulation aus kein AutoRestart 2 Halt Modulation an Verz gern an der Schnellhalt Rampe oder der Momenten bzw Stromgrenze kein AutoRestart Haltemoment bei Erreichen von Drehzahl 0 Wiederanlauf erst nach RESET 3 Modulation aus Sofortiges Abschalten der Modulation Automatischer Wiederanlauf sobald AutoRestart St rung nicht mehr anliegt l Verz gern an der Schnellhalt Rampe oder der Momenten bzw Stromgrenze 4 Halt Modulation aus l l Abschalten der Modulation nach Erreichen von Drehzahl 0 Automatischer AutoRestart l i Wiederanlauf sobald St rung nicht mehr anliegt Verz gern an der Schnellhalt Rampe oder der Momenten bzw Stromgren ze Haltemoment bei Erreichen von Drehzahl 0 Automatischer Wiederanlauf sobald St rung nicht mehr anliegt 5 Halt Modulation an AutoRestart KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 18 2 2 18 3
254. hlregler verwendet werden Die f r das Modell notwendigen Motordaten k nnen vom KEB COMBIVERT selbst ndig identifiziert werden Der statische Betrieb bei kleinen Frequenzen muss vermieden werden da das Modell hier instabil werden kann Der nutzbare Frequenzbereich betr gt ca 1 100 Bei Solldrehzahl 0 ist die Dreh zahlregelung deaktiviert und der Motor wird mit einem vorgegebenen Gleichstrom ausgerichtet Grundeinstellungen f r den geberlosen Betrieb Die nachfolgenden Einstellungen sind Standardwerte und m ssen nicht mehr eingestellt werden Die Reglerkonfiguration cS00 muss auf Wert 4 Drehzahlregelung stehen Die Istwertquelle cS01 muss auf Wert 2 berechneter Istwert stehen Das Bremsenhandling Pn34 muss aktiviert sein Standardwert 2 Bremsensteuerung ohne Anzeige Das Motormodell nn00 muss auf Wert 191 stehen Identifikation der Motordaten Die f r das Motormodell ben tigten Ersatzschaltbilddaten k nnen vom KEB COMBIVERT selbstt tig ermittelt werden Zuerst m ssen gem Kapitel 12 1 die Motordaten eingegeben und die Motoranpassung ausgef hrt werden Es gibt zwei M glichkeiten die Identifikation zu starten Schreiben des Parameters dr48 im Umrichterstatus Stillstand LS die Messung startet automatisch Schreiben des Parameters dr48 im Umrichterstatus keine Reglerfreigabe no Operation mit an schlie endem Geben der Reglerfreigabe In anderen Betriebszust nden ist der Parameter
255. hnet wird darf diese Betriebsart nur mit folgenden Einschr nkungen verwendet werden Vektorregelung um Frequenz 0 ist nicht m glich Bei Betrieb im Bereich kleiner Drehzahlen kann das Motormodell instabil werden dieser muss daher immer schnell verlassen werden Es d rfen keine Sicherheitsfunktionen von der berechneten Drehzahl abgeleitet werden Diese Betriebsart ist nur in der Software G6L verf gbar F r das Motormodell gibt es einige zus tzliche Parameter mit der die geberlose Vektorregelung an die Ap plikation angepasst werden kann Der Betrieb ohne Drehzahlr ckf hrung wird durch cS01 2 berechneter Istwert aktiviert Im Parameter cS00 Reglerkonfiguration muss der Wert A Drehzahlregelung oder 5 bzw 6 Momentenre gelung eingestellt sein Der vektorgeregelte Betrieb mit Motormodell ist nur m glich wenn die elektrischen Kenndaten eines Motors bekannt sind F r diese Betriebsart muss die Motormodellberechnung im Parameter dS04 aktiviert werden dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus Bit Bedeutung Erkl rung o Motormodell ASM Aktivierung der Motormodellberechnung ein Die Momentenanzeige ru12 ist ab der Umschaltung in den frequenzgesteuerten Betrieb nicht mehr g ltig Die Inbetriebnahme kann alternativ mit einem Online Wizard im COMBIVIS 6 durchgef hrt werden 11 2 1 Grundeinstellungen Der vektorgeregelte Betrieb wird aktiviert durch Eingabe des Wertes 4 5 oder 6 im Pun
256. ht sichtbar wann ein Reset durchgef hrt werden kann 512 reserviert Ist dieses Bit aktiv werden bei einer St rung Status Warnung XX das ERROR Bit im Statuswort Sy51 und die Schaltbedingung die auf einen Fehler reagieren gesetzt 1024 A XX Fehler Die beiden Watchdog Watchdog interner Bus und Watchdog Zeit werden durch den in di39 Abschalten ST Eingangswahl programmierten Eingang deakti viert Ein St rungs oder Fehlerreset wird erst zugelassen wenn der Betrag des Ist werts ru07 kleiner als die Betriebshysterese LE16 ist Dies gilt auch f r den automatischer Wiederanlauf 2048 kein dig ST kein E Bus 4096 Fehler Reset bei 0 Der Vergleich ru07 Istwert Anzeige ru01 Sollwertanzeige f r Statuswort und 8192 Istwert Bedingung Konstantlauf wird st ndig durchgef hrt auch bei abgeschalteter Sollwert bei Mod Modulation und w hrend des Status 74 Drehzahlsuche aus Dies wirkt sich auf das Statuswort die Timer Start und Resetbedingungen und die do00 do07 Schaltbedingung 20 aus 16384 reserviert reserviert 1 zu Bit 0 3 5 Mit dem GTR7 Bremstransistor kann ein Bremswiderstand an den Zwischenkreis ge schaltet werden der zur ckgespeiste Energie aufnimmt wenn der Motor generatorisch arbeitet Standardm ig ist der GTR7 generell aus wenn die Modulation abgeschaltet ist F r manche Anwendungen z B Synchronmotore im Feldschw chbetrieb ist e
257. hter dS18 Bit4 Wert 16 korrigiert die Modellstr me abh ngig von den gemessenen Str men um den in Parameter dS23 Beobachter Faktor eingestellten Faktor Quadratische Momentenkennlinie Soll der Antrieb an der Momentengrenze beschleunigt werden ist es zwingend erforderlich dass das max Kippmoment nicht berschritten wird Hierzu ist der Parameter dS03 Bit1 Wert2 zu aktivieren und das Kippmoment bei DASM Feldschw chedrehzhal dr18 in Parameter dr16 DASM max Moment bei Eck drehzahl einzutragen Die DASM Feldschw chedrehzhal dr13 sollte auf die DASM Bemessungsdrehzahl dr01 gesetzt werden Sollte das Kippmoment nicht aus dem Datenblatt hervorgehen muss das Kippmo ment aus den Ersatzschaltbilddaten berechnet werden Faustformel Mk 2 0 Mn Mk DASM max Moment bei Eckdrehzahl dr16 Mn DASM Bemessungsmoment dr14 Abschaltung der Totzeitkompensation bei zu hohen Ausgangsfrequenzen Die Totzeitkompensation ist bis 200 Hz zwingend erforderlich dar ber sollte sie abgeschaltet werden Hierzu muss ein digitaler Softwareausgang z B f r do04 27 Istwert gt Pegel der Level LEO4 12000 U min ppz 1 mit Hysterese LE12 500 U min und die Eingangsfunktion uF21 Totzeitkompensation aus 256 auf den zugeh rigen Softwareeingang gelegt werden Mit dem Parameter uF25 kann eine Zeit definiert wer den in der die Totzeit sanft abgeschaltet wird Entlastung des Stromreglers bei dynamische Vorg ngen U
258. ibung Die Produktfamilie COMBIVERT G6 ist f r den universellen Einsatz an Drehstromantrieben entwickelt wor den Der COMBIVERT G6 kann gesteuert oder geberlos Drehzahl oder Momentengeregelt betrieben wer den Die Ger te sind mit einem integrierten EMV Filter nach Klasse C1 und C2 ausgestattet Durch beson ders geringe Ableitstr me des Filters gegen Erde ist der COMBIVERT G6 bestens geeignet f r den Einsatz mit Fehlerstromschutzschaltern lt 30MA Eine Anleitung mit allgemeinen Sicherheitbestimmungen sowie EMV gerechter Verdrahtung ist ber www keb de erh ltlich COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorwort K 3 2 7 Typenschl ssel blee x x x Hx xl K hlung nicht g ltig bei Kunden Sonderversion 0 Luftk hlung Geh use C E Luftk hlung Flat Rear Geh use A B Flat Rear Regelung Tastatur Display nicht g ltig bei Kunden Sonderversion Display tur Display gesteuert mit Tastatur gesteuert mit Tastatur DEA mern Tore per DES BE play Eder G6L M ASCL ohne Tastatur Display play Schaltfrequenz Kurzzeitgrenzstrom berstromabschaltung nicht g ltig GG Kuncen Sonderversion 0 2kHz 125 150 au en en 3 Dot 125 150 3 6 8kHz 150 180 8 2kHz oun 216 9 4kHz 180 216 B 16kHzj180 216 Spannung Anschlussart nicht g ltig bei Kunden Sonderversion 0 1 phasig 230V WAC DC 13 3 phasig 400V_ACIDC 1 3 phasig 230V ACDC 151 Koov DC 2 1 3 phasig 230V_ AC DC__ 6
259. ich bei den Werten 0 4 nicht Bei Wert 5 werden die S Kurvenzeiten ber ck sichtigt Die linearen Rampenzeiten werden um den eingestellten Faktor 4 16 fach 5 1 10tel incl S Kurve 3 8 fach verl ngert bzw verk rzt KEB 2014 03 COMBIVERTG6 og Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 7 5 Modulationsabschaltbereich Wird unter oP36 oP37 eine Frequenz gt OHz eingestellt so werden alle Ausgangsfrequenzen lt oP36 oP37 unterd ckt und die Modulation wird abgeschaltet Die Beschleunigungs und Verz gerungsrampen starten bzw enden bei dieser Frequenz Das Ab bzw Einschalten der Modulation bei ber bzw Unterschreiten von oP36 oP37 erfolgt ohne Hysterese Bei analoger Sollwertvorgabe muss sichergestellt werden dass sich der Sollwert nicht im Bereich von oP36 oP37 befindet Die Parameter oP36 oP37 stehen nur im U f Kennlinienbetrieb zur Verf gung oP36 Modulation Abschaltwert Rechtslauf Beschreibung Der Sollwert springt von 0 ohne Rampen auf den in oP36 eingestellten Wert Als DD END DEIN Grenzen gelten die eingestellten Werte von oPO6 und oP10 oP37 Modulation Abschaltwert Linkslauf ert Beschreibung 1 Rechtslauf Der Wert ist gleich dem in oP36 Der Sollwert springt von 0 ohne Rampen auf den in oP37 eingestellten Wert Als ENEE Grenzen gelten die eingestellten Werte von oPO7 und oP11 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11
260. ie Verz gerung am Ende der Identifikation Totzeiterfassung dr48 10 11 Als Einzelidentifikation funktioniert die Totzeiterfassung nur wenn der St nderwiderstand korrekt vorgegeben worden ist Die gemessenen Iotzeit Werte k nnen ber In39 und In4O ausgelesen werden Die eingemessenen Totzeitkompensationskennlinien sind im Betrieb wirksam wenn uF 18 3 gew hlt ist COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 2 2 3 Motoridentifikation Error Status dr66 In Parameter Motoridentifikation Fehlercode dr66 wird in einem Fehlerfall der Grund f r den Fehler ange zeigt dr66 Motoridentifikation Error Status Beschreibung Erkl rung pn kein Fehler Statorwiderstand Rs nicht im zul ssigen Bereich 0 001 250 Ohm 2 L uferwiderstand Rr nicht im zul ssigen Bereich 0 001 250 Ohm 3 Streu Wicklungsinduktivit t nicht im zul ssigen Bereich 0 01 655 35 mH Hauptinduktivit t nicht im zul ssigen Bereich 0 1 3276 7 mH DASM Mangnetisierungsstrom dr13 nicht im zul ssigen 0 25 0 75 Motorbemessungsstrom Bereich Erfolgt wenn w hrend der Moto interner Schaltfrequenzfehler ridentifikation der Umrichter die Ratinggrenze bersteigt Bei kleinster Einmessfrequenz ist der 7 Rotorwiderstandseinmessung Phasenverschiebung nicht Phasenwinkel zwischen Strom und im zul ssigen Bereich Spannung gt 65 und bei der gr ten ist der Winkel lt 10 St nderwiders
261. ie Vorgabe einer Drehrichtung ber Schalter oder von einer bergeordneten Steuerung Eingangsauswahl Rechtslauf run stop oP60 Linkslauf Vorw rts R ckw rts oP61 Mit Parameter oP60 wird ein Eingang f r Drehrichtung rechts bzw run stop und mit oP61 ein Eingang f r Drehrichtung links bzw vorw rts r ckw rts festgelegt siehe Kapitel 9 oP01 2 oder 3 Bei der Drehrichtungsvorgabe rechts links oP01 2 oder 3 arbeiten die mit oP60 und oP61 festgelegten Eing nge wie folgt vorw rts Eingang Externe Versorgung OR Funktion o fis Fa Linkslauf pn Rechtslauf Rechtslauf Abbildung 10 4 oP01 Wert 2 oder Wert 3 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe oP01 4 oder 5 Bei der Drehrichtungsvorgabe run stop und rechts links ob 4 oder 5 arbeiten die mit oP60 und oP61 festgelegten Eing nge wie folgt ER runden Run Stop I Rei 1 1 1 use Abbildung 10 5 oPOT Wert 4 oder Wert 5 Drehrichtung abh ngig vom Vorzeichen des Sollwertes Die Drehrichtung kann durch das vorgegebene Sollwertsignal bestimmt werden Bei analogen Signalen durch Vorgabe von positiven oder negativen Spannungen Bei digitalen Signalen durch Vorgabe von positi ven ohne Vorzeichen oder negativen Werten negatives Vorzeichen im Display Folgende Einstellungen sind m glich bei der Auswertung mit LS Auswertung mit LS Abschalten der Modu
262. iebe 2 Z hler 300Eh ALL appl np 0 32000 1000 1 1186 187 188 227 254 Ec15 Getriebe 2 Nenner 300Fh ALL appl np 1 32000 1000 1 1186 227 Ec40 aktuelle abs Lage elektrisch 3028h P ro _ np 0 65535 411 4 152 227 ma m Se oona o oo eooo am Liber E A SES EE TER ET E DE mor on REES Fh02 Faktor2 2 13502h P appl np 131068 131068 9727 II Fh03 Faktor3 3503h P appl np 131068 131068 1442 II Fh04 Eakor 3504h P appl np 131068 131068 63071 1 y E Fh05 Faktor5 3505h P appl np 131068 131068 60587 Il Fh06 Faktor6 13506h P appl np 131068 131068 1538 II Fh09 Faktor9 2 3509h P appl np 1310068 131068 79 III ee S 21 23 27 143 226 227 E a a e EE GER apel lno lE 0 25s o 1 o hosa A Fr04 Parametersatz Vorgabe 12904 ALL appl np E 0 7 oO 1 228 229 Fr05 Par satz Einschaltverz 2905h AUT appl p 0 32 oO 00 s D Eug Par satz Ausschaltverz 2906h ALL appl p 0 32 oO 00o s D n Fr07 Para satz Eingangswahl 12907h ALL appl np E 0 4085 0 1 167 68 229 230 231 ErOS_Motorsatzzuordnung 2908h K L appi p E 0 7 O 1 1207 208 209 2909h ae 12 27 263 267 290Ah K L appl p E 122 24 27 108 114 115 116 123 124 129 139 Fri0 Motoranpassung 290Ah np 143 145
263. ierung nicht optimal funktioniert sollte der Wert im Parameter erh ht werden dS33 Stromgrenze f r HF Einspeisung Wertebereich 0 15000 Der Strom wird intern auf den Umrichterbemessungsstrom In01 begrenzt Diese Funktion ist nur gegeben wenn die Induktivit t in Parameter dr31 korrekt eingemessen oder eingestellt wurde KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Blockschaltbilder 12 3 n Dde 0723 uoesu d WONNOZIOL pun uoyew JOJSUEAL PSAN Den UONSOI SY9SU49 9 JNjosqe SONY O24 pel wonss un4s syou eyy zgn Bunuuedssig1yusyasimZ gLN bsi woysyuM Jm BPOW IOJOYy sne yezyaupls SBIezuy p ms ZONI UBmMjJosIjyezysig Bue sneusdwey a ezuy ZONI pi qeyosyoojg pu b 7 UapOouu ZONI J0 O0ON TOS II pON ps II pOWN DSI Bunuyn YONJWOANS BunysemysspI9Z pun 181B9 1sBunu uedsjewixeyy Ba be 8LnA L Bunzusu aquajuswoyy pun Ja Dei JofeouuezuUaig Joie Dei LONA Abbildung 12 4 Blockschaltbild SCL KEB 2014 03 COMBIVERT G6 152 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Ba be Bunj alwons DU 00UU Bunj a4wons DU 00UU J jB JsHun ynj oeN LLE 00UU Joifesbun HIULEEN LLE 00UU SIUEISUOYN9Z Bunsynyysen ZLUU oO PS SIUEISUOYN9Z BunaynjyseN ZLUU Iepoy Dei Dei 1 IPPOW ps bsi 4 0 Uapou De Abbildung 12 5 SCL Stromr
264. ignal auf den Motor und f hrt dabei einmalig den Abgleich aus Nachteilig ist bei dieser Stromoffseterfassung dass sie nur einmal durchgef hrt wird und damit Temperatur und Alterungseinfl sse nicht ber cksichtigt werden k nnen Damit der identifizierte Offset permanent erhalten bleibt wird durch dr48 19 die automatische Einmessung deaktiviert Da die automatische Einmessung nur vom KEB Service Personal wieder aktiviert werden kann sollte die Stromoffseterfassung m glichst in Absprache mit KEB durchgef hrt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 2 2 5 Generelle Einstellungen f r Betrieb mit Motormodell Nach dem Zuschalten der Modulation ist der Antrieb erst betriebsbereit wenn der Fluss aufgebaut ist Startet man fr her kann der Antrieb ein undefiniertes Verhalten zeigen falsche Momentenanzeige zu gro e Str me schlechteres Reglerverhalten dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus Bedeutung Erkl rung gt Warte auf Magneti 0 aus Die Sollwertvorgabe ru01 wird erst nach dem Flussaufbau ber sierung ASM 128 ein nommen d h erst dann sind die Rampen und Drehzahlregler aktiv Bit 7 in dS04 Warte auf Magnetisierung ASM muss daher immer gesetzt sein Wert 128 Dadurch wird die Sollwertvorgabe erst freigegeben wenn der eingestellte Wert im Parameter dS26 warten auf min Fluss erreicht ist Fluss Bemessungsfluss Sollwertanzeige ru0
265. ingert Frequenzreduzie rung 4 200 Hz s 5 280 Hz s 6 400 Hz s 7 560 Hz s 0 0 025 ms 8 0 12 ms Wenn die Auslastungsgrenze unterschritten ist wird die Ausgangsspannung mit der gew hlten Anhe bungsgeschwindigkeit erh ht Spannungserh hung 16 0 24 lms 24 0 48 ms Auslsehnisaranze 0 80 Hier wird die Auslastungsgrenze f r die Frequenzre g f 32 130 duzierung und die Spannungserh hung festgelegt 0 Sollwert Startwert ist der aktuelle Drehzahlsollwert Ist in cS01 als Istwertquelle der berechnete Istwert ausgew hlt wird als Startwert der aktuelle Drehzahl sollwert genommen Sollwert f r Dreh 198 letzter A zahlsuche TT AUSJANIS Startwert ist der letzte Ausgangsfrequenzwert Ist in cS01 als Istwertquelle der berechnete Istwert ausgew hlt wird als Startwert der letzte Ausgangs frequenzwert genommen 64 gemessener Istwert 192 gemessener Istwert Drehzahlsuche im ASCL Mode Im geregelten Betrieb ohne Geber muss die aktuelle Istdrehzahl vom Motormodell gesch tzt werden Bei speziellen Motoren z B Hochfrequenzspindeln oder Applikationen z B Einsatz im sehr hohen Feld schw chbereich funktioniert diese Sch tzung beim Zuschalten auf einen laufenden Motor eventuell nicht Die Drehzahl wird dann falsch berechnet und der Antrieb schwingt oder der Umrichter geht auf St rung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 In diesen F llen muss der Motor mit DC Bremsung si
266. instellung und Programmierung von Sonderfunktionen erleichtern DC Bremse Die DC Bremsung ist verf gbar im Softwaretyp G6K f r U f Kennlinien Steuerung von Asynchronmotoren cS00 Steuerungsmodus lt 4 im Softwaretyp G6L f r ASCL im drehzahlgeregelten Betrieb von Asynchronmotoren ohne Geber r ckf hrung cS01 Istwertquelle 2 berechneter Istwert Bei der DC Bremse wird der Motor nicht ber die Rampe verz gert Das Abbremsen erfolgt durch eine Gleichspannung bzw einen Gleichstrom die auf die Motorwicklung gegeben werden Durch die Aktivierung der DC Bremsung wird die Modulation abgeschaltet und die Motorentregungszeit Ba se Block Zeit Dauer abh ngig vom Leistungsteil abgewartet bis die Gleichgr e auf den Motor geschaltet wird Mit Pn28 wird eingestellt wodurch die DC Bremse ausgel st wird Entsprechend dem eingestellten Modus kann mit Pn32 die Drehzahl Frequenz vorgegeben werden ab der die DC Bremse ausl st Pn30 DC Brem se Zeit bestimmt die Bremszeit die Zeit in der eine Gleichspannung auf den Motor gegeben wird Pn29 ist bitcodiert und legt die Eing nge fest die die DC Bremsung ausl sen COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 Pn28 DC Bremse Modus Bedeutung Wert Erkl rung 0 3 DC Brem se Modus 0 keine DC Bremsung DC Bremsung wird nie ausgel st DC Bremsung wenn der Sollwert nach dem Rampengenerator ru02 Anzeige Rampenausgang 0 min erreicht u
267. isspannung Bemessungswert UZK Istwert ames ne EN pada Alltost ri Pn44 Bit 1 Startspannung spannung 50 90 0 automatische Ermittlung 80 der Startspannung Pn45 Start Y Start von Netz Aus wenn UZK i waa 2 Vorgabe der Startspan Istwert lt Startspg nung mit Pn45 Abbildung 18 7 Starten der Netz Aus Funktion Anfangssprung f r generatorischen Betrieb nur U f Kennlinien Betrieb Im ersten Zyklus nach Ausl sen von Netz Aus muss der Antrieb in den generatorischen Betrieb gebracht werden damit Energie in den Zwischenkreis zur ckgespeist werden kann Dies passiert indem ein Fre quenzsprung gemacht wird sodass die Drehzahl des Antriebes gr er als die ausgegebene Drehfelddreh zahl des Umrichters ist cS01 Istwertquelle Pn56 Sprungfaktor 0 800 0 reserviert 1 Geber Kanal2 Freguenzsprung Pn44 Bit2 2 berechneter Anfangssprung Istwert Schlupfberechnung aus dem aan drenmomentbildenden Strom SU Suomi ee Schlupfberech nung 4 Auslastung Is Abbildung 18 8 Anfangssprung f r generatorischen Betrieb im 1 Zyklus KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 214 Anfangssprungberechnung Pn44 Bit 2 Der Parameter Pn44 Bit 2 bestimmt ob der Anfangssprung aus dem Wirkstrom oder aus der Auslastung be rechnet wird Bei Schlupfregelung hat diese Einstellung keinen Einfluss Defaultwert ist die Berechnung aus dem Wirkstrom wobei es bei hoher Oberwelligkeit des Ausgangsstromes zu falschen Werten ko
268. isspannung ber cksichtigt Ist der Mittelwert der aktuellen Zwischenkreisspannung kleiner als Uzk min verschiebt sich die S1 Kennlinie Die Zwischenkreisspannung Uzk min berechnet sich wie folgt Asynchronmotor Uzk min dr02 Nennspannung V2 maxModulationsgrad Synchronmotor Uzk min dr26 EMK 1000 dr24 Nenndrehzanhl maxModulationsgrad Der max Modulationsgrad ist abh ngig von der Einstellung in Parameter dS04 100 110 Der neue Einsatzpunkt f r den Feldschw chbetrieb ist gegl ttete Zwischenkreisspannung DASM Bemessungsdrehzahl dr01 bzw DSM Bemessungsdrehzahl dr24 x nn Uzkmin Moment S1 Betrieb bei Uzk 565V Moment S1 Betrieb bei Uzk lt 565V Drehmoment Referenzpegel LE27 Bezugsmoment bei Uzk 565V Bezugsmoment bei Uzk lt 565V Moment Nm Drehzahl U min Abbildung 14 12 LE28 Wert 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentregelung d 3 15 Drehmomentregelung Im momentengeregelten Betrieb wird vom Anwender das Drehmoment das der Motor abgeben soll vorge ben Wird das Sollmoment nicht erreicht dreht der Antrieb bis zum Drehzahlsollwert hoch 15 1 Quelle Momentensollwert Das Sollmoment berechnet sich aus dem Wert in Parameter cS19 multipliziert mit einem Faktor 0 100 der durch verschiedene Quellen Analogeing nge Motorpoti usw vorgegeben werden kann Die Auswahl der Momentensollwertquelle erfolgt durch Parameter cS15 cS15 Quelle Momentensollwert
269. kann nicht mit einem digitalen Eingang zur ckgesetzt werden Der Fehler kann nur zur ckgesetzt werden indem der Frequenzum OI richter aus und eingeschaltet wird Aktuelle Frequenz oberhalb des zul ssigen Bereiches berlastfehler erst r cksetzbar bei Meldung berlast beseitigt wenn OL Z hler wieder 0 erreicht hat Tritt auf wenn eine zu gro e Belastung l nger als f r die zul ssige Zeit s Technische Daten anliegt Ursachen e mechanischer Fehler oder berlastung in der Applikation e Umrichter falsch dimensioniert e Motor falsch beschaltet e schlechter Reglerabgleich Tritt auf wenn der Stillstandsdauerstrom berschritten wird siehe technische Daten in der Leistungsteilanleitung Der Fehler ist erst r cksetzbar wenn die Abk hlzeit abgelaufen ist und berlast im Stillstand behoben angezeigt wird Spannung im Zwischenkreis zu hoch Tritt auf wenn die Zwischen Kreisspannung ber den zugelassenen Wert ansteigt Ursachen e schlechter Reglerabgleich berschwinger e Eingangsspannung zu hoch e St rspannungen am Eingang e zu kurze Verz gerungsrampe e Bremswiderstand defekt oder zu klein zu kurze Beschleunigungsrampen zu gro e Last bei abgeschaltetem Beschleunigungsstop und abgeschalteter Konstantstromgrenze Kurzschluss am Ausgang Erdschluss zu kurze Verz gerungsrampe Motorleitung zu lang EMV DC Bremse bei gro en Leistungen aktiv siehe Kapitel Brem sensteuerung Temperatur des K hlk rpers ist zu hoc
270. kann z B eine Widerstandsmessung im betriebswarmen Zustand sein oder eine erneute Einmessung der Hauptinduktivit t nach nderung des Parameters dr19 Faktor Flussadaption dr48 Motoridentifikation Die Motoridentifikation ist ausgeschaltet 1 Berechnung der Vorladung der Stromreglerparameter und der Hauptin Hauptinduktivit t ASM duktivit t aus Typenschilddaten 2 Streuinduktivit t e ASM Messung der Streuinduktivit t a Messung des St nderwiderstandes Messung S SE Messung des L uferwiderstandes Auf Grundlage der Ersatzschaltbilddaten werden die 5 Modell Reglerpara Modellparameter und die Einstellung der Regler in den metrierung dS Parametern Strom Fluss und Drehzahlberech nungsregler ermittelt 6 Hauptinduktivit t Achtung ben tigt Motordrehung im Leerlauf ASM Messung der Hauptinduktivit t bei der Drehzahl f r Mmax dr17 7 Autoldent ohne automatische Einmessung der Totzeitkennlinie und aller Hauptinduktivit t Ersatzschaltbilddaten mit Ausnahme der Hauptinduk ASM tivit t Diese Messung erfolgt im Stillstand eine Verdre hung des Motors durch die Testsignale ist aber m glich 8 komplette Autoidenti Achtung ben tigt Motordrehung im Leerlauf fikation mit Rotation automatische Einmessung der Totzeitkennlinie und aller Ersatzschaltbilddaten auch der Hauptinduktivit t Der Motor beschleunigt auf Drehzahl f r Mmax dr17 9 reserviert 10 Totzeiterfassung
271. ken 100 siehe LE26 Der Z hler kann ber Tastatur oder Bus auf einen be liebigen Wert eingestellt werden Die Programmierung des Z hlers erfolgt mit den Parametern LE22 LE26 siehe auch Kapitel 20 4 Timer Z hler programmieren Parameter ag R pel Wee Maxwer Aun D Gett mas Aktuele Schaktrequenz 2220n ro 0 4 il o Zeigt die aktuelle Schaltfrequenz des Umrichters an Die angezeigten Werte entsprechen folgenden Schalt frequenzen 0O 2kHz 1 4kHz 2 8KHz 3 12KHz 4 16kHz OO COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten Parameter ade IR Pe E waer Maxwer aun 12 Defaut mas TMotortemperatur 22 0 0 2s 1 o Zeigt die aktuelle Motortemperatur an Vorraussetzung f r diese Funktion ist ein spezielles Leistungsteil Die Temperaturerfassung wird an die Klemmen T1 T2 angeschlossen Analoge Werte in C werden nur mit einem speziellen Leistungsteil ausgegeben nicht bei allen Geh use formen vorhanden Wenn das spezielle Leistungsteil nicht zur Verf gung steht k nnen nur die Werte aus der folgenden Tabelle ausgegeben werden o Lnfzesgeeee Parameter aor R P E vinwen veier aun D Defaut wi Soimomentgrenze mot 222Fn ro 32000 32000 001 Nm o Dieser Parameter zeigt die aktuell eingestellte Sollmomentgrenze f r motorischen Betrieb an CR POE min wen Solmomentgrenze gen 2230h ro 3200 32000 001 Nm 0 Di
272. kt Steuerungsmodus des Parameters cS00 Reglerkonfiguration cS00 Reglerkonfiguration was S o o as Drehzahl und stromgeregelter Betrieb 0 2 Steuerungsmodus 4 Drehzahlregelung G6L P ohne Drehzahlr ckf hrung 5 Drehmomentregelung G6L P Momentengeregelter Betrieb siehe 6 Drenmoment zahl G6L P Kapitel 15 T aus Er Der drehmomentgeregelte Betrieb cS00 5 oder 6 ist eine Sonderform die in Kapitel 15 beschrieben wird Folgende Einstellungen sind im drehzahlgeregelten Betrieb in allen Modi mit Motormodell notwendig COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 2 1 1 Motortypenschilddaten Am Beginn jeder Inbetriebnahme steht die Eingabe der Motor Typenschilddaten dr0O0 DASM Bemessungsstrom dr01 DASM Bemessungsdrehzahl dr02 DASM Bemessungsspannung dr03 DASM Bemessungsleistung dr04 DASM cos phi dr05 DASM Bemessungsfrequenz 11 2 1 2 Motoranpassung Nach Eingabe dieser Daten muss in den geregelten Betrieb cS00 4 geschaltet und einmal Fr10 1 oder 2 Erkl rung siehe unten eingegeben werden Fr10 Motoranpassung 1 uF09 G6L P Vorladung abh ngig von der Spannungsklasse des Umrichters bzw Wert von uF09 2 akt ZK Spannung G6L P Vorladung abh ngig von der aktuellen Zwischenkreisspannung des Umrichters Um den Reset der feldorientierten Regelparameter durchzuf hren muss sich der Umrichter im Status no Operati
273. ktionen wie z B Drehzahlsuche inaktiv Motortemperaturkorrektur Die Schaltbedingung ist erf llt wenn die Motortemperatur f r gt Pegel die Rs Korrektur dr51 gr er als der Schaltpegel ist 91 92 Schnellhalt 93 98 Die Schaltbedingung wird gesetzt wenn ein Fehler in der Warnung Durchfluss berwa Durchfluss berwachung vorliegt oder wenn f r die eingestell chung te Verz gerungszeit Pn94 kein Durchfluss oder st ndiger Durchfluss vorliegt Schaltbedingung wird bei aktiver Schnellhaltfunktion gesetzt D D D D D D D Kombinationsbedingung Fehler oder OL Vorwarnung Kombination aus versch Be der OH Vorwarnung oder Status POFF oder PLS und 100 ENEE Fout 0Hz Die Schaltbedingung 101 wird gesetzt bei Halt nach DC Brem sung und Strom gt Pegel D h die Schaltbedingung ist erf llt 101 E EMUG ING wenn die DC Bremsung abgeschlossen ist und der Mittelwert des Strom gt Pegel Scheinstromes w hrend der DC Bremsung gr er als der einge stellte Pegel bezogen auf den Bemessungsstrom war Drehzahl nderung w hrend der Abtastzeit Beschleunigung 0000000000002 60 x Abtastzeit in Sekunden Schaltpegel 0 7 LE00 LE07 Diese Parameter legen die Schaltpegel der einzelnen Bedingungen fest Dabei gilt Schaltpegel O f r Schaltbedingung 0 Schaltpegel 1 f r Schaltbedingung 1 usw COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 18
274. ktuellen Status siehe unten 0x6041 Read_Only 4 1 Betriebsspannung im Leistungskreis OK 5 Quick stop wird nicht unterst tz immer 0 Anzeige des aktuellen Status siehe unten zech 7 128 warning 1 Es liegt eine Warnung vor 265 manufactor spec Herstellerspezifisch ol 512 remote 1 Antrieb wird ber Bus angesteuert Ermittlung des aktuellen Zustandes der Statusmaschine aus dem Statuswort Der Parameter pr96 dient zur Vorgabe des DSP402 Arbeitsmodus Der Parameter kann nur im Status no operation geschrieben werden pr96 DSP402 Betriebsarten Index Hex Lese Adresse E Eese Noung Vorgabe der Zieldrehzahl durch die Steuerung 2 Velocity mode Erzeugung des Drehzahlprofiles im Antrieb Dreh zahl und Momentenregelung im Antrieb 1 Profilmodus aus Der Profilmodus ist ausgeschaltet D Es ist kein Modus aktiv 0x6060 Read_Write KEB 2014 03 COMBIVERT G6 285 Busbetrieb 23 3 3 286 Der Parameter pr97 zeigt den in pr96 ausgew hlten Modus pr97 DSP402 Betriebsarten Anzeige Index Geng Lese 2 Velocity mode Erzeugung des Drehzahlprofiles im Antrieb Dreh zahl und Momentenregelung im Antrieb 1 Profilmodus aus Der Profilmodus ist ausgeschaltet z Es ist kein Modus aktiv 0x6061 Read_Only Vorgabe der Zieldrehzahl durch die Steuerung 1 Velocity mode Der Parameter pr66 gibt die Solldrehzahl vor Dieser Parameter wird intern auf Sy52 abgebildet pr66 vi target veloci
275. lation oP01 6 10 oder 11 Bei dieser Variante muss F oder R ber einen digitalen Eingang digital ber oPO2 oder Start ber das Steuerwort Sy50 gesetzt sein damit der Umrichter moduliert Welche Drehrichtungsvorgabe genutzt wird ist dabei unerheblich da die Drehrichtung abh ngig vom Sollwert ist oP01 10 Die Drehrichtungsfreigabe erfolgt ausschlie lich ber Steuerwort run Stop keine Drehrichtung gesetzt gt LS Modulation abgeschaltet gt Drehrichtung rechts bei positivem Sollwert eine Drehrichtung gesetzt und oP01 6 oder 10 gt Drehrichtung links bei negativem Sollwert Auswertung ohne LS oP01 7 Bei dieser Variante moduliert der Umrichter immer Es braucht keine Drehrichtung gesetzt werden positive Sollwerte auch 0 gt Drehrichtung rechts oP01 7 negative Sollwerte gt Drehrichtung links 86 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 Drehrichtung abh ngig vom Umrichtersteuerwort Sy50 oP01 8 oder 9 Das Steuerwort dient zur Zustandssteuerung des Umrichters ber Feldbus Damit der Umrichter auf das Steuerwort reagieren kann muss der jeweilige Steuervorgang freigegeben sein oP01 8 oder 9 Bei der Vorgabe der Drehrichtung ber das Steuerwort kann der Sollwert O limitiert oOPO1 8 oder absolut oPO1 9 ausgewertet werden Sy50 Steuerwort low 2 run sto 0 Solldrehrichtung Stop 1 Solldrehrichtung run d Solldr
276. le 12702h ALL appl p 0 8 O 1 1258 259 260 261 cn03 PID absoluter Istwert_ 12703h AUT appl np 400 400 0 01 D _ _ cn04 PIDkp 2009 AUT appi p 0 250 0 1001 1254 255 259 260 261 cn05 PDK 2705h AU appl p O J 30 10001 254 257 cn06 PiDkd 2706h ALL appl p J 0 20 0 001 054 25 cn07 PID pos Grenze 2707h ALL appl p 400 400 400 0 1 1254 255 259 260 261 cn08 PID neg Grenze 2708h AU appl p 400 400 400 0 1 1254 255 259 260 261 cno PID Eml Zet l 27oohlALL ai o ft 1 I aooo 0 boot s Da i HMM cn10 PID Reset Bedingung 270Ah ALL appi p 0 2 0 1 D 256 259 260 261 cn11 PID Reset Eingangswahl 270Bh ALL app np E 0 4095 1 167 6825 256 cn12 Reset I Eingangswahl 27OCh ALL app np E 0 4095 0 1 167 6825 256 cn13 Reset Einbl Eingangswahl _ 270Dh ALL appl np E 0 4095 0 1 7 68 255 256 0 o a 21 23 108 109 112 GER E 194 198 206 227 234 CS00 Drehzahlregler Konfiguration CS00 Drehzahiregler Drehzahiregler Konfiguration 2F00h P wp e e Le Gn 256 257 261 116 138 140 202 213 ko ESRERGESSSES DESCH ee EEGENEN Drehzahlregler Grenze vve 2FOAR K app p 2 ODE HE La 109 227 201 Drehzahlregler Grenze vvc 2F04h ae o a T 6 gt Ge Drehzahlregler KP KI Modus 2F05h L P appl
277. ler ausgew hlten Eingang wird nicht 31 Fehler externer Eingang sondern 2 Fehler Unterspannung ausgel st Damit kann erreicht werden dass bei gekoppelten Antrieben alle Umrichter 2 Funktion von gleichzeitig auf Unterspannung gehen sobald bei einem Umrichter das Netz Pn04 E UP einbricht und auch alle Umrichter gleichzeitig einen automatischen Wiederanlauf durchf hren k nnen wenn die Netzspannung an allen Umrichtern wieder im g l tigen Bereich ist Der Unterspannungsfehler aus der Zwischenkreisspannungs messung bleibt aktiv Der Status 13 Leistungsteil nicht bereit in den der Umrichter bei nicht versorg tem Leistungsteil geht wird nicht als Fehler behandelt Das hei t die Schaltbe dingungen 4 6 sind nicht erf llt und das Bit 1 im Statuswort Fehler wird nicht gesetzt 4 Verhalten wenn LT nicht bereit GTR7 Funktion auch verf gbar wenn der Umrichter sich in einem Fehlerstatus 8 GTR7 Freiga befindet Ausnahme Bei ffnen der Hardware Reglerfreigabe Klemme X2A 6 be bei Fehler und bei nicht versorgtem Leistungsteil Status 13 Leistungsteil nicht bereit ist der GTR7 immer abgeschaltet weiter auf n chster Seite COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 Pn65 Spezielle Funktionen Bei Aktivierung dieses Bits ist die Stromgrenze f r den berlastschutz im unteren raturabh ngigkeit Drehzahlbereich OL2 Funktion abh ngig von der K hlk rpertemperatur Die
278. lkennung 2003h AlLiepro np EI LK LK LK 1 8 1 46 226 C a HER ES EES eiger Cfg Daten 2004h cp ro np 0 Konfigurationsdaten 2005h GEES 32767 CPAT AR Bar DR Fa BE 2006h RRC EJ 0 239 71 1 181 46 226 276 5109 Waichdogzeitintemer Bus 2009h lALLlep roln E 0 1 40 o loo s Brasta Sy10 G6K G G6L M G6P S 200Ah ALL ro np DL 0 0 1il O ooo oo Sy11 Baudrate intenerBus 200Bh AU cp ro np E 3 20 5 1 h1 46 226 276 0 Sy32 Scope Timer 12020h ALL ro np 0 6535 IK 1 8B1 46 Sy33 Scopedaten 1 Definition 2021h AlL cp ro np 141 32767 IT Sy34 Scopedaten 1 Satz _ 12022h ALL cp ro np 1 128 1 D s Sy35 Scopedaten 2 Definition 2023h AlL cp ro np 1 32767 14 1 S y O Sy36 Scopedaten 2 Satz 12024h AU cp ro np 1 1283 1 1 TI Sy37 Scopedaten 3 Definition 2025h AU cp ro np 1 32767 14 1 o y Sy38 Scopedaten 3 Satz 22 12026h ALL cp ro np 1 128 TTT TI Sy39 Scopedaten 4 Definition 2027h ALL cp ro np 1 32767 14 1 S y Sy40 Scopedaten 4Ssatz_ 12028h AUT cp ro np 1 128 1 J1 l S O Guil Steuewot high 2029 ALL appi np E 0 65535 oO 1 31 47 279 Ooy Weierraufn chster Seit O weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 301 Parameter bersicht Parameter _Adr BA R P E Untergrenze Obergrenze Default Step Ein
279. ll Der Magnetisierungsstrom wird auf Wert Null gef hrt 8 zu Bemes sungsmagnetisie rungsstrom weiter auf n chster Seite Der Magnetisierungsstrom wird auf den Bemessungsmagnetisierungsstrom gef hrt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 18 14 Pn85 Blockade Modus 0 Warnung ber Es wird eine Warmung ber einen digitalen Ausgang ausgegeben Die War digitalen Aus nung wird zur ckgesetzt wenn der Sollwert zu null gesetzt wird oder das A Vorzeichen gewechselt wird 16 Fehler kein Der Frequenzumrichter geht In den Status 29 Fehler Blockade Es ist kein Autoreset Autoreset m glich Pn86 Blockade Pegel Einstellbare Grenze ab wann die Blockade Wartezeit abl uft Wird die eingestell te Grenze vom Istwert unterschritten l uft die in Pn37 eingestellte Zeit ab Pn37 Blockade Wartezeit Wenn die eingestellte Blockade Wartezeit abgelaufen ist wird der Fehler Fehler Blocka 0 00 100 00s i S de ausgel st Pn88 Blockade Rampenzeit 0 00 100 00s In dieser Zeit wird der Strom linear auf O gef hrt 0 000 4000 000 1 min Spezielle Funktionen In diesem Parameter sind verschiedenste Funktionen zusammengefasst die f r spezielle Applikationen das Verhalten des Umrichters an den Einsatzfall anpassen Pn65 Spezielle Funktionen Erkl rung D G tt Funken GTR7 Funktion auch verf gbar im Status 0 keine Reglerfreigabe LS Mit dem in Pn04 Eingangswahl ext Feh
280. lt den Divisor im Bereich von 32767 Default 1 ein Der Parameter ist satzprogrammierbar Ud19 Anzeigenormierung Z hler Stellt den Multiplikator im Bereich von 32767 Default 1 ein Der Parameter ist satzprogrammierbar Ud20 Anzeigenormierung Offset Stellt den Offset im Bereich von 32767 Default 0 ein Der Parameter ist satzprogrammierbar Ud21 Anzeigenormierung Modus Mit Ud21 wird der Berechnungsmodus die Nachkommastellen sowie die in KEB COMBIVIS angezeigte Einheit ein gestellt Der Parameter ist bitcodiert und satzprogrammierbar Er kann im Bereich von 0 1791 eingestellt werden Ud21 Anzeigenormierung Modus 0 5 siehe Tabelle 1 7 Berechnungsmodus siehe Tabelle 2 6 8 11 Nachkommastellen siehe Tabelle 3 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 CP Parameter definieren Tabelle 1 Einheit Bit 0 5 Wer emet Wen emet Wer emet wet emet w Ia Iesel er fe mp m 1 2 resemiert Wa BR 59 Tresen on reserviert Le Leen Ud19 NR COP ausgew hlter Parameter Ud20 x Ud18 reserviert reserviert Beim ausgew hlten Parameter wird der unnormierte Wert verwendet Unnormierter Wert normierter Wert Aufl sung Tabelle 3 Darstellung Bit 8 11 wen Dr 0 0 Nachkommastelen 768 3 Nachkommastelen 68 1024 4 Nachkommastellen 1280 variable Nachkommastellen 1536 Hexadezimale Darstellung 266 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 CP Parameter definieren lt d Beispiel
281. lw oP36 37 bzw Regelgren max Sollw oP10 oP11 Endwert auf den verz gert beschleunigt werden zen 2 min Sollw oP06 07 bzw kann max Sollw oP40 oP41 3 min Sollw oP36 37 bzw max Sollw oP40 oP41 en 0 keine nderung Mit diesem Bit wird eingestellt ob sich die Regelrich ng tung Frequenzerh hung bzw verringerung im ge ratorischen ra Ba 4 Umkehrung neratorischen Betrieb invertiert Die Erh hung Verringerung der Frequenz erfolgt 0 Rampengenerator ber den Rampengenerator Die Rampenzeit wird hierbei durch Pn21 vorgegeben 3 Rampen Die Erh hung Verringerung der Frequenz erfolgt steuerung ber einen Regler Die nderungsgeschwindigkeit 8 Differenzregler ist abh ngig von der Differenz Stromgrenze Pn20 aktueller Strom Die Zeitkonstante des Reglers wird durch Pn21 der Sollwert ber Pn20 eingestellt Stallfunktion nur bei Konstantlauf siehe Umrichtersta l 0 nur bei Konstantfahrt Freigabe der tus aktiv Funktion 16 immer auch w hrend der Rampe Scheine Stallfunktion greift ein wenn der Scheinstrom ru 15 Reaelar e den Strompegel Pn20 berschreitet 39 Wirkstrom Stallfunktion greift ein wenn der Betrag des Wirkstro mes ru17 den Strompegel Pn20 berschreitet Passt die Funktion an die Drehmoment Drehzahl Reaelrich H charakteristik der Applikation an ees Beispiele Bei L fter muss verz gert werden wenn i 64 Beschleunigung der Strompegel berschritten wi
282. lwert PT1 Filterzeit cS27 vor 1 ms Drehzahlregler Abbildung 13 5 Beschleunigungsabh ngige Vorsteuerung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 199 Drehzahlregelung 13 4 1 Vorsteuerung Durchgriff Filterung Aus folgenden Gr nden m chte man bei einigen Applikationen nicht das komplette Beschleunigungsmoment cS28 100 vorsteuern motorisch und generatorisch wird z B auf Grund von Reibung bei gleicher Beschleunigung ein unterschiedliches Moment ben tigt die Drehzahlsollwertvorgabe z B durch eine externe Steuerung erfolgt stufig so dass Momenten spr nge entstehen w rden die analoge Drehzahlsollwertvorgabe ist von einem Rauschen berlagert das f r die Vorsteuerung ged mpft werden muss F r diese Anwendungen gibt es den Parameter cS23 Momentenvorsteuerung Durchgriff mit dem der Ein fluss der Vorsteuerung ged mpft werden kann Au erdem k nnen Momentenspitzen die durch eine stufige Drehzahlsollwertvorgabe entstehen durch ein Tiefpassfilter verkleinert werden Auch hier gilt je gr er die Zeit im Parameter cS27 Momentenvorsteue rung PT1 Filterzeit desto besser die Gl ttung desto undynamischer aber auch die Vorsteuerung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehzahlregelung d 3 13 4 2 Sollwertverschliff F r Applikationen bei der neue Sollwerte von einer externen Steuerung in einem festen Zeitraster vorge geben werden gibt es noch eine weitere Zusatzfunktion f r die Beschleunigungsmo
283. m Druck Temperatur oder T nzerlageregelungen aufgebaut werden k nnen Der PID Regler Der Technologieregler besteht aus einem Soll Istwert Vergleicher der die Regeldifferenz auf einen PID Regler gibt Mit cn04 cn05 und cn06 wird der P l und D Anteil eingestellt Die Parameter cn07 und cn08 begrenzen die max Stellgr e des Reglers Mit der PID Einblendzeit cn09 wird der Reglerdurchgriff von 0 00 300 00s festgelegt Parameter cn14 stellt den Frequenzdurchgriff in Hz ein nur G6K Mit Parameter cn11 cn12 und cn13 kann der PID Regler der I Anteil allein bzw die Reglereinblendung zur ckgesetzt werden Mit cn10 kann eine PID R cksetzbedin gung eingestellt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 cn04 PID kp Sollwertberechnung cn05 PID ki cn09 PID cn06 PID kd Einblendzeit A cn10 PID Reset Bedingung Istwertberechnung me S cn11 PID Reset e en12 Reset en13 Reset Eingangswahl m H fe Eingangswahl E Einblendung Eingangswahl digitale Eing nge Abbildung 20 8 PID Regler PID Regler KP cn04 Bestimmt den proportionalen Verst rkungsfaktor im Bereich von 0 00 250 00 PID Regler KI cn05 Bestimmt den integralen Verst rkungsfaktor im Bereich von 0 000 30 000 PID Regler KD cn06 Bestimmt den differenziellen Verst rkungsfaktor im Bereich von 0 000 250 00 PID positive Grenze cn07 PID negative Grenze cn08 Mit cn07 wird die maximale positive S
284. m bei den hohen Ausgangsfrequenzen den Stromregler zu entlasten gibt es zwei M glichkeiten a Pt1 Glied nach dem Drehzahlregler aktivieren Nach dem PI Drehzahlregler l sst sich ein PT1 Glied ber Parameter cS29 aktivieren Empfohlen wird eine PT1 Zeit von 2 8ms Der Parameter cS29 wird in der Berechnung f r die Reglerparameter des Drehzahlreg lers ber das Massentr gheitsmoment ber cksichtigt b Rampenzeit und S Kurven in Verz gerung Aufl sungsmode Min oP30 oP31 Min oP34 oP35 4000 U min KEB 2014 03 COMBIVERT G6 127 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 2 2 8 Maximalstrombegrenzung und Auslegung des Umrichters Um den Umrichter vor Uberstromfehlern zu sch tzen kann ein maximaler Strom in dr37 vorgegeben werden zus tzlich muss der Parameter dS03 PO 1 Maximalstrommodus ein gesetzt werden Der Abstand zum OC Level h ngt ab von e dem Stromrippel der abh ngig ist von der Schaltfrequenz ft und Streuinduktivit t Ls Eine Berech nung dieses Anteiles ist m glich aber sehr komplex Faustformel I Rippel 46 4 ft Ls kHz mH A Ls in mH ft in kHz e dem berschwingen der Stromregler ca 10 des gew hlten maximalen Stromes e dem 300Hz Nachladespannungsrippel bei 50Hz Netzfrequenz im DC Zwischenkreis Dies sorgt f r eine berlagerte Stromschwingung in der Ausgangsfrequenz Ausgangsfrequenz 300Hz Dieser Anteil ist von vielen Faktoren abh ngig Gr
285. max Drehzahl f r Mmax 2611h DN eum 1 une 123 167 168 24 114 125 127 136 dr18 DASM Feldschw chedrehz 2612h 64000 1 min 166 167 168 176 177 178 2613h L appl p _ 100 1 114 116 119 125 Feldschw chkenninie 2614h CE ES Aa a B o E S E a EA 14 136 2615h L appi p 0 100 75 01 KE dr23 DN Bemessungsstrom 2617h P apIInpn 0 1600 Dk 0 1 A 27 137 142 210 dr24 DM Bemessungsdrehzahl 2618h P appl np 1 64000 LTK 1 1 min 7 SE 149 178 210 dr25 DSM Bemessungsfrequenz 2619h P appl np 1600 DK 01 Hz 27 137 3 A cl Lean ll A BE EE BLEI dr28 DSM Stillstandsdauerstrom 261Ch P _ appl np 0 1490 LIK 01 A 27 137 138 210 dr30 DSM St nderwiderstand___ 261Eh P _ appl np 0 250 LIK 0 001 Ohm 927 137 143 dr i DSM Induktivit t______ 261Fh P appl np 0 01 500 00 LTK 0 01 mH 7 137 142 143 144 dr32 DSM Bemessungsleistung 2620h P ro np 0 01 1000 LTK 0 01 kw 59 171 Y weiter auf eier Seite n 292 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameter bersicht Parameter Ad DAT R P E Untergrenze Obergrenze Default ep 139 155 170 171 es peuran faen P ERC anne m or mn ai es Note TT Pel 2622h elel o a e o e 210 min Is ld aras otorschutz Abschaltzeit bei 2623h IP appl np a 0 209 210 gr36_Motorschutz Erholungszeit
286. meldungen berpr fung ob alle 3 Umrichterausgangsphasen be Anzeige stromt werden k nnen Fehlt eine Phase wird der Fehler 56 Fehler Bremsensteu erung ausgel st COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 5 2 berwachung der Bremsensteuerung Pn43 Bremsensteuerung minimale Auslastung Mit Pn43 Bremsensteuerung minimale Auslastung kann eine weitere Kontrolle der Bremsensteuerung ak tiviert werden Zur berwachung der Last bernahme durch den Umrichter kann in diesem Parameter ein minimaler Auslastungspegel eingestellt werden Wenn beim Start am Ende der Vormagnetisierungszeit Pn35 die Bremse ge ffnet werden soll darf die Auslastung nicht kleiner sein als der eingestellte Pegel Andernfalls wird der Fehler 56 Fehler Bremsen steuerung ausgel st Das Erreichen der Hardwarestromgrenze w hrend dieser Phase l st ebenfalls den Fehler 56 Fehler Bremsensteuerung aus Der Strom wird nur zu diesem Zeitpunkt direkt vor dem ffnen der Bremse berwacht Die berwachung ist abgeschaltet wenn Pn43 auf 0 eingestellt ist Pn42 Bremsen berwachung Eingangswahl Zwischen dem Ende der Bremsenverschlusszeit Pn40 und dem Beginn der Bremsenl ftungszeit Pn36 muss die Bremse immer geschlossen sein Wird bzw ist in dieser Phase der Eingang aktiv wird der Status 36 Fehler Bremsensteuerung ausgel st Genauso muss vom Ende der Bremsenl ftungszeit Pn36 bis zum Ende der Bremse
287. ment Pn47 Pn44 Bit 6 7 1 oder 3 Die Reglerparameter des Wirkstromreglers U f Modus werden unterhalb des Wiederanlaufwertes linear mit dem Ausgangswert verringert Bei Netzr ckkehr ist ein Wiederanlauf erst bei Erreichen des Stillstands m glich Netz Aus max Zeit f r Neustart bei Netzr ckkehr Pn96 Dieser Parameter hat im Prinzip die gleiche Funktion wie Pn48 Netz Aus Wiederanlaufwert Nach Ablauf der eingestellten Zeit von Pn96 l uft der Antrieb bei Netzwiederkehr nicht wieder an sondern wird mit Schnellhalt zum Stillstand verz gert Sind beide Parameter eingestellt Pn48 und Pn 6 gilt die Bedingung die fr her erreicht wird Beispiel Pn48 25 Hz Pn96 10 s a 25 Hz werden nach 8 s unterschritten kein Wiederanlauf mehr nach 8 s b 25 Hz werden nach 12 s unterschritten kein Wiederanlauf mehr nach 10 s Zu beachten Pn52 Wiederanlaufverz gerung ist in der maximalen Zeit enthalten Beispiel Pn52 1 s Pn96 10 s a Netzwiederkehr nach 8 5 s Wiederanlauf nach 9 5 s b Netzwiederkehr nach 9 5 s kein Wiederanlauf da Pn96 berschritten wird Verhalten bei Erreichen des Stillstands Pn44 Bit 3 4 In Pn44 Bit 3 4 wird eingestellt wie sich der Antrieb bei Erreichen des Stillstands verh lt Pn44 Bit 3 4 0 Der Umrichter moduliert unabh ngig von einer Drehrichtungsvorgabe mit dem eingestellten Boost und steht im Status 78 Netz Aus Funktion aktiv Pn44 Bit 3 4 1 KEB 2014 0
288. mentvorsteuerung den Sollwertverschliff Ohne Sollwertverschliff Mit idealem Sollwertverschliff Parameter oP74 Sollwert Verschliffzeit 0 aus Parameter oP74 Sollwert Verschliffzeit Taktzeit Ohne Sollwertverschliff wird bei jeder neuen Soll der externen Sollwertvorgabe in ms wertstufe ein sehr gro er Vorsteuerwert berechnet Der Drehzahlsollwert wird gegl ttet der Vorsteuer Die Vorsteuerungsfunktion kann nicht verwendet wert bleibt konstant werden W von externer Steuerung Drehzahlsollwert von Rampe 1 Sollwertvorgabe von externer Steuerung Drehzahlsollwert vor Rampe ru01 Vorsteuerwert f r das Vorsteuerwerk f r das Be l Beschleunigungsmoment schleunigungsmoment Abbildung 13 6 oP74 Wert 0 Abbildung 13 7 oP74 Taktzeit Mit Sollwertverschliff und variabler Taktzeit der externen Steuerung F r eine optimale Vorsteuerung bei nicht ganz konstanter Zykluszeit der externen Steuerung muss im Pa rameter oP74 Sollwert Verschliffzeit die l ngste Taktdauer in ms eingetragen werden Dies bewirkt zwar eine leichte Verz gerung des Sollwertes aber einen ruhigeren Vorsteuerwert oP74 Zeit f r k rzesten roP74 Zeit f r k rzesten Sollwertvorgabe Zyklus Sollwertvorgabe Zyklus Sollwertvorgabe von d Sollwertvorgabe von externer Steuerung 1 externer Steuerung Drehzahlsoll wert vor Rampe f Drehzahlsollwert ru01 I vor Rampe ru
289. meter werden in die Ud Gruppe eingef gt und wie die Konfigurationsparameter der CP Parameter ber einen Selektor indirekt adressiert Daraus ergeben sich folgende Parameter Ud22 PP Parameterauswahl Wertebereich 0 47 Ud23 PP Adresse Wertebereich 1 aus 32676 nur vorhandene und zugelassene Adressen werden akzeptiert Ud24 PP Eigenschaft Wertebereich 1 1048575 Beispiel Lesen der prog Parameter Die Werte des Quellparameters in den ausgew hlten S tzen werden verglichen Sind alle Werte gleich wird der Wert angezeigt sonst wird Daten ung ltig gemeldet Ist kein Quellparameter definiert wird Daten un g ltig gemeldet Schreiben der prog Parameter Der Schreibwert wird in alle ausgew hlten S tze des Zielparameters geschrieben Folgende Eigenschaften des Zielparameters werden gepr ft berschreitung der Grenzen Daten ung ltig genereller Schreibschutz Parameter schreibgesch tzt Schreibschutz bei eingeschalteter Modulation Operation nicht m glich Schreibschutz im aktiven Satz Satz ung ltig Passwort Passwort ung ltig ergibt sich nur bei Parametern mit Supervisor Passwort Ist kein Zielparameter definiert wird immer Daten ung ltig gemeldet Unzul ssige Ziel Quellparameter Einige Parameter k nnen nicht als Ziel Quellparameter in Ud23 eingestellt werden Diese Parameter wer den mit dem Status Daten ung ltig quittiert und die Eingabe ignorie
290. mleiste X2A u 3 Potentialausgleichsleitung nur anschliessen wenn zwischen den Steuerungen SPS Frequenzumrichter Steuerkarte ein Potentialunterschied gt 30 V besteht Der Innenwiderstand des Frequenzumrichters reduziert sich hierbei auf 30 kOhm R 0 3 5 10 kQ C enn GUDE E Abbildung 8 3 Ansteuerung mit Poti und interner Referenzspannung Bei dem Wert 0 0 10V DC in den Parametern An00 An10 betr gt Ri 30kQ an den Klem men Die Klemme CRF Pin 16 an X2A darf mit max 4mA belastet werden Abbildung 8 4 Ansteuerung mit Stromsignal An00 An10 1 oder 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 8 3 8 4 St rfilter An01 An11 Die St rfilter sollen St rungen und Welligkeiten der Eingangssignale unterdr cken Bei abgeschaltetem St r filter werden die Analogeing nge alle 2ms abgefragt und der dann anliegende Wert weitergegeben Die St rfiltereinstellungen geben die Anzahl der abgetasteten Werte f r die Mittelwertbildung vor An01 An11 St rfilter Wen aus keine Mittelwertbildung 16 fach 32 fach 64 fach Speichermodus An02 An12 Vom Eingangsfilter kommend kann mit An02 An12 der Speichermodus eingeschaltet werden Wird nun der programmierbare Digitaleingang gesetzt wird das Analogsignal direkt weitergeleitet und parallel in den nicht fl chtigen Speicher geschrieben Sobald der Digitaleingang weggeschaltet wird l uft der Umrichter mit dem im Speicher stehende
291. mme ST bei Ger ten ohne Sicherheitsmodul Keine Reglerfreigabe Klemmen STO bei Ger ten mit Sicherheitsmodul Softwarereglerfreigabe nur zus tzlich mit ST oder STO Die Beschleunigungs Verz gerungsphase ist beendet und es Konstantfahrt Linkslauf wird mit konstanter Drehzahl Frequenz mit Drehrichtung rechts gefahren Die Beschleunigungs Verz gerungsphase ist beendet und es wird mit konstanter Drehzahl Frequenz mit Drehrichtung rechts gefahren Konstantfahrt Rechtslauf Temperatur des K hlk rpers wieder im zul ssigen Betriebsbereich K hlk rpertemperatur wieder 3 normal Der Fehler kann zur ckgesetzt werden Leistungsteil nicht bereit Das Leistungsteil ist nicht bereit bzw wird nicht von der Steuerung erkannt keine Drehrichtungsvorgabe 77 Modulation wird nach der DC Bremsung abgeschaltet siehe Kapi nach DC Bremsung tel Bremsensteuerung EE 127 Motoridentifikation abgeschlossen abgeschlossen Motorentregung Endstufen zur Motorentregung gesperrt weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 271 Fehlersuche Motortemperaturschalter oder PTC an den Klemmen T1 T2 ist wieder im normalen Arbeitsbereich Der Fehler kann nun zur ckge setzt werden Abh ngig von der Programmierung der Funktion siehe Kapitel Netz Aus Funktion aktiv 78 Netz Aus Funktion l uft der Umrichter bei Netzr ckkehr selbst st ndig bzw erst nach einem Reset an Die Meldung wird ausgegeben wenn
292. mmen e Ladeshunt defekt e falsche oder zu geringe Eingangsspannung e hohe Verluste in der Versorgungsleitung e Bremswiderstand falsch angeschlossen oder defekt e Bremsmodul defekt Fehler Leistungsteil Allgemeiner Leistungsteilfehler z B L fter Fehler Motorschutzfunktion Das elektronische Motorschutzrelais hat ausgel st j j ge Maximalbeschleumi Maximale Beschleunigung berschritten Motortemperaturschalter oder PTC an den Klemmen T1 T2 hat Fehler Ladevorgang ausgel st Fehler erst r cksetzbar bei Motortemperatur wieder Fehler M normal wenn PTC wieder niederohmig ist Ursachen SE OE EE Widerstand an den Klemmen T1 T2 gt 1650 Ohm e Motor berlastet e Leitungsbruch zum Temperaturf hler ale Barren 29 Es wurde versucht einen gesperrten Parametersatz anzuw hlen l Als Reaktion wurde Fehler Neustart nach Reset programmiert Fehler Phasenausfall Phase der Eingangsspannung fehlt Ripple detect weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 213 Fehlersuche Fehler Sicherheitsfunktion Fehler berfrequenz Fehler berlast Ixt Fehler berlast im Stillstand Fehler berspannung Fehler berstrom Fehler bertemperatur K hl k rper weiter auf n chster Seite Bedeutung Fehler in einer vom optionalen Sicherheitsmodul berwachten Funktion Siehe Sicherheitsanleitung Mat Nr 0OOG6N1F 0000 Der Fehler Fehler 28 Sicherheitsfunktion
293. mmen kann In diesem Fall muss der Anfangssprung aus der Auslastung ermittelt werden Damit die Schlupfberechnung richtige Werte liefert ist es unerl sslich die Motordaten vorher in die dr Parameter einzutragen Netz Aus Sprungfaktor Pn56 Mit dem Sprungfaktor kann der automatisch ermittelte Anfangssprung auf die jeweilige Applikation angepasst werden Bei zu kleinem Sprungfaktor geht der Umrichter auf 2 Fehler Unterspannung Bei zu gro em Sprungfaktor l uft der Umrichter in die Hardwarestromgrenze Status 80 Hardwarestrom grenze aktiv Die Regelung kann dann nicht mehr richtig arbeiten da der Wirkstrom falsch berechnet wird Netz Aus Regler nicht f r vektorgeregelt mit DSM Es gibt zwei Regler den Zwischenkreisspannungsregler und den Wirkstromregler Der Wirkstromregler ist im U f Kennlinienbetrieb dem ZK Spannungsregler nachgeschaltet Im vektorgeregelten Betrieb wird der Ausgang des ZK Spannungsreglers als Momentengrenze genutzt Ist das Bremsmoment als Sollwert ausgew hlt Pn44 Bit 6 7 3 ist der ZK Spannungsregler deaktiviert Sollwert Startspannung Pn44 Bit 6 7 0 Der mit Pn44 Bit 1 ausgew hlte Startspannungswert ist der Sollwert des ZK Spannungsreglers s auch Ausl sen von Netz Aus Diese Einstellung dient der berbr ckung von Netzl cken Bei Netzr ckkehr l uft der Antrieb wieder an wenn die Ausgangsdrehzahl den Netz Aus Wiederanlaufwert Pn48 noch nicht unterschritten hat Sollwer
294. mregelung begrenzung und Schaltfrequenzen l d 3 16 2 Strombegrenzung Die Hardwarestrombegrenzung wird aktiv wenn der Phasenstrom den Wert von In18 Hardwarestrom ber schreitet Durch kurzzeitige Spannungsabschaltung kann sie kurze Stromspitzen bei kleinen Drehzahlen z B beim Starten des Motors abfangen Wird jedoch bei hohen Drehzahlen unter Last der Stromlevel ber schritten f hrt das Wegschalten der Spannung zu einer Reduktion des Kippmomentes des Motors und damit zu einem Abkippen des Motors Au erdem wird das Motormodell verf lscht Daher sollte diese Funktion bei geregelten Antrieben ausgeschaltet werden Die Hardwarestromgrenze begrenzt den Strom am Limit und l st keinen Fehler aus Dies kann zu Drehmomenteinbr chen an der Motorwelle f hren Besonders beim Betrieb Heben und Senken ist diese Funktion sehr kritisch Hier kann durch fehlendes Drehmoment der Antrieb absacken ohne dass die Bremse einf llt uF15 Hardware Strombegrenzung Empfohlene Einstellung bei geberlosen geregeltem Betrieb 1 Einphasenmodus Begrenzt den Strom zuverl ssig aber tiefe Einbr che im Strom 0 1 S l Geringere Stromeinbr che aber Uberstromfehler k nnen in seltenen F llen 2 Nullvektormodus D eer Statt der Hardwarestrombegrenzung sollte aber die Software Strombegrenzung dr37 verwendet werden Dazu muss in Parameter dr37 der maximal zul ssige Strom eingetragen werden Wenn die Applikation nicht einen anderen
295. n Das Datenblatt enth lt meist Strangwerte In dr06 dr10 m ssen die Phase Phase Werte eingetragen werden Sind keine Ersatzschaltbilddaten bekannt k nnen in dr06 bis dr10 bis zur Identifikation die Stan dardwerte stehen bleiben 7 Fluss Rotoradaptionsmodus parametrieren Der Betrieb mit Motormodell wird in Parameter dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus aktiviert dS04 249 Zus tzlich werden durch diesen Parameter weitere Einstellungen vorgenommen die f r den Betrieb mit Motormodell notwendig sind e Maximalspannungsregler ein maximale Spannung 100 keine bermodulation e Flussregler und Magnetisierungsaufbau vor Start aktiv Im Zusammenhang mit dem Maximalspannungsregler m ssen evtl weitere Einstellungen vorge nommen werden Parametrierung des Reglers Aktivierung der Wirkstrombegrenzung im Feld schw chbereich siehe Kapitel 14 Weitere Informationen zum Flussregler und Flussaufbau siehe Kapitel 11 Einstellungen des Asyn chronmotors 8 Berechnung der motorabh ngigen Daten Auch wenn die Motordaten drO6 bis dr10 noch nicht bekannt sind m ssen an dieser Stelle einmal die mo torabh ngigen Daten wie z B dr18 Feldschw chedrehzahl berechnet werden Fr10 Motoranpassung 1 ur09 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Vorbereitende Ma nahmen d 3 9 Identifikation der Ersatzschaltbilddaten Die Ersatzschaltbilddaten drO6 dr10 k nnen vom KEB COMBIVERT selbstt tig ermittelt werden Dabei muss folge
296. n Gem Abbildung 9 13 ist die Wertigkeit der ausgew hlten Schaltbedingung in do16 d023 einzutragen Sollen mehrere Bedingungen ausgew hlt werden ist die Summe zu bilden UND ODER Verkn pfung der Schaltbedingungen do24 Nachdem die Schaltbedingungen f r jeden Ausgang ausgew hlt sind kann nun festgelegt werden wie diese verkn pft sind Defaultm ig sind alle Bedingungen ODER verkn pft d h wenn eine der gew hlten Bedin gungen erf llt ist wird der Merker gesetzt Als weitere M glichkeit steht noch eine UND Verkn pfung zur Ver f gung die mit do24 eingestellt werden kann UND Verkn pfung heisst dass alle angew hlten Bedingungen erf llt sein m ssen damit der Merker gesetzt wird Parameter do24 ist bitcodiert Die Abbildung 9 12 zeigt die Zuordnung der Merker KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge Merker 0 Merker 1 9 21 do25 d032 do33 d040 Abbildung 9 14 Invertieren und Ausw hlen von Merkern Mit den Parametern do25 do32 kann jeder der 8 Merker Bit 0 7 aus Logikstufe 1 getrennt invertiert wer den Durch diese Funktion kann jeder beliebige Merker als Invertierter Merker eingesetzt werden Der Parameter ist bitcodiert Gem Abbildung 9 14 ist die Wertigkeit f r den zu invertierenden Merker in do25 d0o32 einzu tragen Sollen mehrere Merker invertiert werden ist die Summe zu bilden 9 22 Auswahl von Merkern do33 d040 In der zweiten Logikstufe kan
297. n ro 32787 ai Jon a 0 Mit ru87 wird der Magnetisierungsstrom angezeigt Parameter a R PCIE Mnwen Maxwer Aun 171 Defaut At Maximamomentn 225an ro 0 am on o Im Parameter ru90 wird das aktuelle Moment in Bezug auf das max Moment in Prozent angezeigt Das max Moment kann auf verschiedene Parameter bezogen sein LE27 Drehmoment Referenzpegel LE28 Re fenzmoment Modus Istmomentgrenze ru47 ru48 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter ao IR rei El Minen Machen Aun 17 Defaut mot Energie ber GTR7 2256n w np 0 e99 1 iwn o Die elektrische Energie die ber den GTR7 Widerstand vernichtet wird wird ber den Parameter ru91 angezeigt Bei Erreichen des Maximalwertes von 99999 kWh wird der Z hler auf diesen Wert begrenzt Der Parameter ru91 ist schreibbar Er wird durch Neuinitialisierung auf seinen Defaultwert gesetzt Parameter Ad IR P E mnwen waxwen Auf 121 Defaut u92 JEingangsteistung 2256h ro 1000 1000 oo w o Mit dem Parameter ru92 wird die Eingangsleistung angezeigt Parameter Aar R PO E Minen Macwer Aun 17 Default A ett pls 1000 1000 oo w o KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten 7 1 6 Beschreibung der In Parameter Parameter Aa IR role Minen Maxwer aut 17 Deet moo Umriomeryp T2eoonl ro 0 os 1 0 Beschreibung Bedeut
298. n Wert weiter Mit An02 An12 kann weiterhin festgelegt werden ob der Speicherinhalt beim Kaltstart erhalten bleibt oder gel scht wird An02 An12 Speichermodus Bedeutung WER Immer freigeben default Freigeben ber digitalen Eingang o Kein Reset beim Kaltstart default Reset beim Kaltstart KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge An02 An12 BitO 0 Immer freigeben 1 Freigegeben ber dig Eing vom Eingangstfilter Kennlinien verst ker Eingangswahl An03 An13 An02 An12 Bit 1 Eingang inaktiv Wert wird nicht gespeichert 0 Kein Reset beim Kaltstart Eingang aktiv Wert wird gespeichert 1 Reset beim Kaltstart Abbildung 8 5 Speichermodus 8 4 1 Eingangsauswahl An03 An13 Mit An03 An13 werden die Digitaleing nge zum Speichern gem Tabelle Eingangsauswahl ausgew hlt siehe auch Kapitel Belegung der Eing nge Um einen Analogwert zu speichern muss unter An02 An12 der Speichermodus eingeschaltet An02 An12 1 und der gew hlte Eingang aktiviert sein WE SE ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset WEN RST Prog Eingang Reset 2 4 F Prog Eingang Vorw rts a 8 R Prog Eingang R ckw ns xar a e niemei ug e mn fis Prog Eingang l aana 7 T 1 1 2048 ID Interner Eingang D COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Analoge Ein und Ausg nge d 3 8 5 Nullpunkthysterese An04 An14 Durch kapazitive sowie
299. n eine Auswahl der Merker aus der ersten Logikstufe getroffen werden Die Aus wahl erfolgt f r jeden Ausgang getrennt wobei zwischen keinem und bis zu allen 8 Merkern gew hlt werden kann Gem Abbildung 9 14 ist die Wertigkeit der ausgew hlten Merker in do33 do40 einzutragen Sollen mehrere Merker ausgew hlt werden ist die Summe zu bilden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 23 UND ODER Verkn pfung der Merker do41 Nachdem die Merker f r jeden Ausgang ausgew hlt sind kann nun die Art der Verkn pfung festgelegt wer den Defaultm ig sind alle Merker ODER verkn pft d h wenn einer der gew hlten Merker gesetzt ist schal tet der Ausgang Als weitere M glichkeit steht noch eine UND Verkn pfung zur Verf gung die mit do41 eingestellt werden kann UND Verkn pfung hei t dass alle angew hlten Merker gesetzt sein m ssen damit der Ausgang schaltet Abbildung 9 15 Verkn pfen der Ausg nge Wie in Abbildung 9 16 ersichtlich k nnen mit Parameter do42 die Ausg nge nach dem Verkn pfen noch einmal invertiert werden Der Parameter do42 ist bitcodiert d h gem folgendem Bild ist der zum Ausgang geh rende Wert einzugeben Sollen mehrere Ausg nge invertiert werden ist die Summe zu bilden Be Abbildung 9 16 Invertieren der Ausg nge KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge 9 24 Status Digitalausg nge ru25 und Status vor Zuordnung ru80 Der Parameter r
300. n00 1 PID Regler An Parameter Digitaler Sollwert cn01 An30 8200 ru01 ru53 cn04 cn06 cn10 Rampengenerator oP Parameter oPOO 1 Kennlinienverst rker Istwert ru29 cn02 1 An Parameter ru02 Rampenaus gangswert Abbildung 20 12 PID Regler mit Vorsteuerung Variante 1 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 259 Sonderfunktionen Digitaler Sollwert Kennlinienverst rker VER t rk An31 9 10 ennlinienverst rker PID Realer ES Sollwert an Dry DIE y eat ru52 an Dry cn00 1 cn04 cn06 An Parameter cn10 An31 9 10 ru30 ANOUT 2 Istwert AN2 cn02 1 ru29 Kennlinienverst rker Kennlinienverst rker Abbildung 20 13 PID Regler auf den Ausgang Digitaler Sollwert Kennlinienverst rker PID Regler Rampengenerator Analoger Sollwert ru02 cn04 cn06 An Parameter cn10 Wirkstrom Istwert Abbildung 20 14 PID Regler als Wirkstrom Drehmoment regelung ohne Vorsteuerung 260 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 Kennlinienverst rker Rampengenerator Analoger Stromsollwert ru27 ru28 cn00 0 An Parameter Digitaler Stromsollwert PID Regler Analoger Stromsollwert ru29 _cn07 ru52 n A 7 cn08 N cn00 2 cn04 cn06 Wirkstrom Istwert cn10 Rampenaus gangswert Abbildung 20 15 PID Regler als Wirkstrom Drehmoment regelung mit Vorsteuerung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 261 CP Parameter definieren
301. n24 74 199 203 204 Ausgang 29 35 36 39 40 Pn25 74 199 203 204 49 56 57 58 59 60 63 64 Pn88 219 220 70 71 72 74 77 78 79 80 Ar an Pn90 203 81 83 92 149 174 179 180 Gen 130 234 235 Pn91 222 224 273 181 189 193 194 196 214 dee Pn92 222 224 273 Pn29 67 68 234 235 220 222 244 248 260 271 Pn30 234 235 236 Pn93 67 223 224 273 Pn87 219 220 273 274 279 Pn94 76 223 224 extern 39 A Pn95 223 224 Istwert 23 27 29 32 33 En EE Pn96 212 215 216 Pn33 130 236 56 57 59 74 76 81 91 105 Gei 117 140 244 106 109 110 112 116 127 Pn97 189 225 Pn35 124 145 245 247 249 PP Parameter 132 134 138 140 150 152 Pn36 69 145 244 245 247 PPOO 268 193 198 202 213 219 220 GE 221 234 235 237 254 258 SE gege Produktbeschreibung 12 259 260 261 271 279 Pn39 245 246 249 pr Parameter ee e Pn40 69 244 245 246 247 pr63283 284 A Pn41 18 246 247 249 pr64281 282 284 156 157 165 181 205 214 308 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Anhang lt d pr65281 285 pr66 286 pr67286 pr68 286 pr 0286 pr 2287 pr 3287 BE 28 7 pr96285 286 pr97 286 Q QS Nummer 30 43 45 Quelle Parametersatz 21 23 27 29 36 88 107 193 226 228 229 231 232 233 240 254 263 273 275 278 Quellsatz 227 240 267 R Rampenausgang Anzeige 29 32 33 34 35 36 37 38 39 42 43 44 46 48 49 57 58 59 72 74 75
302. nchron und Asynchronmotore zu w hlen dS02 Stromentkopplung Stromentkopplung aus Stromentkopplung an 2 ein ohne Haupt partielle Stromentkopplung Modus nur f r Asynchronmotore bei unruhiger Zwi induktivit t ASM schenkreisspannung 3 nur Usq SM Die Entkopplung im S Mode ist getrennt aktivierbar 4 nur Usd SM Ausnahme Bei drehzahlgeregeltem Betrieb eines Asynchronmotors ohne Motormodell werden die Reglerparameter nur in Abh ngigkeit von den Motortypenschilddaten berechnet Diese Einstellungen sind Standardwerte f r Normmotore und sind f r Sondermotoren z B Hoch und Mittelfrequenzmotore nicht geeignet Hier muss eine manuelle Anpassung vorgenommen werden In F llen in denen die Ersatzschaltbilddaten nicht bekannt sind ist auch eine Stromentkopplung nicht m g lich Der Parameter dS02 muss also auf dem Wert 0 stehen dS03 Strom Momentenmodus Bedeutung Stromregler Priorisierung aus Stromregler Priorisierung T OE BR Aktivierung der Wirkstromregler Priorit t im ASM 16 ein generatorischem Bereich Mit Bit 4 des Parameters dS03 kann dem Wirkstromregler im generatorischen Betrieb Priorit t zugewiesen werden Dies ist in speziellen Anwendungsf llen von Vorteil f r die G te der Stromregelung Eine nderung von Bit 4 im Parameter dS03 ist normalerweise nicht notwendig und sollte nur von autorisiertem KEB Service Personal durchgef hrt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Stro
303. nd die Dreh richtungsvorgabe fehlt Die Bremszeit ist durch Pn30 festgelegt unabh ngig von Istdrehzahl Wird die Drehrichtungsvorgabe wieder zugeschaltet wird die DC Bremsung abgebrochen 1 keine Drehrich tung Istwert 0 DC Bremsung nach Wegnahme der Drehrichtungsvorgabe Die 2 Wegschalten der Bremszeit ist abh ngig von Pn30 und der Istfrequenz 7 Drehrichtung Wiederzuschalten der Drehrichtungsvorgabe bricht die DC Bremsung nicht ab DC Bremsung sobald die Drehrichtungsvorgabe wechselt andere Drehrichtung oder keine Vorgabe Die Bremszeit ist abh ngig von Pn30 und der Istfrequenz ru03 Bei wiederzuschalten der Drehrichtungsvorgabe bricht die DC Bremsung nicht ab 3 Drehrichtungs n derung DC Bremsung wenn die Istfrequenz ru03 den Pn32 DC 4 keine Dreh Bremse Startwert unterschreitet und die Drehrichtungsvorgabe richtung Istwert fehlt Die Bremszeit ist abh ngig von Pn30 und Pn32 Ein lt Pn32 Wiederzuschalten der Drehrichtungsvorgabe bricht die DC Bremsung nicht ab DC Bremsung wenn die Istfrequenz ru03 1 Pn32 DC Bremse Startwert unterschreitet und die Drehrichtungsvorgabe fehlt Die Bremszeit ist abh ngig von Pn30 und Pn32 Ein wiederzuschalten der Drehrichtungsvorgabe bricht die DC Bremsung nicht ab 5 Verz gerung und Istwert lt Pn32 Der Sollwert vor dem Rampengenerator ru01 Sollwertanzei ge ist kleiner als Pn32 DC Bremse Startwert Die Bremszeit ist abh n
304. ndes beachtet werden e F r die Identifikation der Hauptinduktivit t ist es notwendig dass der Motor im Leerlauf l uft Standard m ig dreht der Motor mit dr17 Drehzahl f r maximales Moment Ist dies nicht zul ssig m ssen die Drehzahlgrenzen oP Parameter siehe Kapitel 10 5 entsprechend programmiert werden e Die Drehrichtung ist Rechtslauf die Beschleunigungszeit wird durch dr49 Motoridentifikation Rampen zeit vorgegeben e F r den Hochlauf muss der Drehzahlregler parametriert werden keine Dynamik notwendig gt kleinen Wert f r cS09 KI Drehzahl w hlen e Das Bremsenhandling muss deaktiviert sein entspricht der KEB Werkseinstellung e Nach Abschluss der Messung wird bei erfolgreichem Durchlauf ru00 127 Antriebsdaten fertig berech net Cddr angezeigt Die Identifikation wird gestartet durch dr48 8 komplette Autoidentifikation mit Rotation Zum Starten der Identifikation Reglerfreigabe X2A 6 schliessen und nach Abschluss der Messung wieder ffnen Die Identifikation kann abh ngig vom Motor einige Minuten dauern Durch die hochfrequenten Testsignale k nnen Ger usche im Motor entstehen Der Ablauf der Identifikation kann im Parame ter dr62 Motoridentifikation Status verfolgt werden Da der Antrieb noch nicht optimal parametriert ist sollte f r die Identifikation eine Beschleuni gungsrampe dr49 gew hlt werden der der Motor leicht folgen kann Hinweis Wird die Messung mit einem
305. ndstufentemperatur k nnen ber zwei virtuelle Ana logausg nge ANOUT3 und ANOUT 4 ausgegeben werden Dies wird durch Erzeugung eines PWM Signals Puls Weiten Modulation auf einem Digitalausgang realisiert Die Periodendauer T ist dabei mit Parameter An46 bzw An52 ANOUT Periodendauer von 1 240s einstellbar ANOUT 3 ANOUT 4 A Eingangswert 50 Eingangswert 25 gt lt T An46 An52 Abbildung 8 13 PWM Ausgangssignal 8 11 Analogausgang Anzeige ru33 ru34 ru35 ru36 Folgende Parameter dienen zur Anzeige der Analogausg nge jeweils vor und nach dem Kennlinienverst r ker ru33 ANOUT1 Anzeige vor Verst rkung 0 400 ru34 ANOUT1 Anzeige nach Verst rkung 0 100 ru35 ANOUT2 Anzeige vor Verst rkung 0 400 ru36 ANOUT2 Anzeige nach Verst rkung 0 100 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 8 12 Analoge Ein und Ausg nge ANOUT 1 4 Funktion An31 An36 An41 An47 Diese Parameter legen die Prozessgr e fest die den jeweiligen Ausgang ansteuert Folgende Einstellun An31 An36 An41 An47 Wert Funktion Ausgabe von 100 entspricht Absoluter Istwert ru07 Betrag des Drehzahl Istwertes 4 Absoluter Sollwert ru01 Betrag des Drehzahl Sollwertes vor Rampengenerator 3000 min 2 Istwert ru07 Drehzahl Istwert Sollwert ru01 Drehzahl Sollwert Ausgangsspannung ru20 Ausgangsspannung 0 1500 V Zwischenkreissspannung ru18 Zwischenkreisspannung
306. nduktivit t kann zu falschen Werten f hren wenn die Induktivit t des Motors eine ausgepr gte Stromabh ngigkeit hat Bei Vorgabe einer sinusf rmigen Spannung hat der Strom einen glockenf rmigen Verlauf Dies ist oft bei Spindelmotoren sehr ausgepr gt zu beobachten In wieweit der in Betrieb zunehmende Motor betroffen ist kann im COMBIVIS angeschaut werden Dies ist w hrend der Rotorwiderstandseinmesssung mit dem Parameter ru87 m glich Je nachdem wieweit der Strom von der Sinusform abweicht ist die Induktivit t auf 85 70 vom identifizierten Wert zu verringern e Stromreglereinstellungen berpr fen Wurde die Streuinduktivit t dS07 lt 1 4mH identifiziert ist evt eine Korrektur der Stromreglereinstel lung notwendig dS00 dS00_def 1 0 1 5 dS01 dSO1_def 1 5 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 Regeln auf Modellstr me dS18 8 Das Regeln auf die Modellstr me dS18 Bit 3 Wert8 hat den Vorteil dass St rgr en auf den gemes senen Str men gefiltert in das Motormodell eingehen und somit der berechnete Modellstrom glatter und damit die Stromregelung ruhiger abl uft Der Nachteil liegt in der Gefahr dass bei einer Differenz zwischen gemessenem und berechnetem Strom der Antrieb auf OC gehen k nnte Somit ist auf die Identifikation der Ersatzschaltbilddaten ein besonderes Augenmerk zu legen Beobachter Motormodell dS13 16 Der Beobac
307. ne dieser berwachungsschaltungen einen Fehler so wird 12 Fehler Leistungsteil ausgel st KEB 2014 03 COMBIVERT G6 193 Schutzfunktionen 18 1 14 Phasenausfall Der Status 3 Fehler Phasenausfall wird indirekt ber die Welligkeit der Zwischenkreisspannung erkannt Fehlt eine Netzphase ist die Welligkeit im Zwischenkreis bei Belastung deutlich erh ht Im Leerlauf oder bei geringerer Last wird das Fehlen der Netzphase dagegen nicht erkannt F r diesen Fehler kann kein automa tischer Wiederanlauf programmiert werden Phasenausfallerkennung am Ausgang Wenn im Betrieb eine der Ausgangsphasen unterbrochen wird wird dies vom Umrichter detektiert und die Fehlermeldung Fehler Ausgangsphase ausgegeben Pn74 Ausgangsphasentest Modus Pn74 Ausgangsphasentest Modus Wert Erkl rung Der Ausgangsphasentest Modus ist aus Der Ausgangsphasentest Modus ist ein Die Funktion ist aktiv wenn alle folgenden Bedingungen erf llt sind Der Parameter Pn74 muss 1 ein gesetzt werden Beim Umrichtertyp G6K bzw G6L muss im Parameter cS00 Bit 0 2 Wert 0 2 gesetzt werden Die Ausgangsfrequenz an ru03 muss gr er als 4Hz sein Die Auslastung an ru13 muss gr er als ca 7 sein Durch die stark schwankende Auslastung nach Wegschalten einer Phase stellt sich eine Ausl sezeit zwi schen 250 und 600ms ein Diese Funktion steht nur f r G6K und G6L zur Verf gung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunkti
308. ne R ckf hrung ASCL Im ASCL Mode wird ein Gleichstrom in den Motor eingepr gt Mit Pn33 DC Bremse max Strom ASCL wird der Bremsstrom festgelegt Der Strom kann in einem Bereich von 0 400 0 bezogen auf den DASM Bemessungsstrom dr00 vorgegeben werden Der Strom wird nach oben durch den zul ssigen Dauerstillstandsstrom siehe technische Daten des betref fenden Umrichters bzw wenn in dS03 der Maximalstrommodus aktiviert ist durch dr37 Maximalstrom begrenzt Die untere Grenze bildet der Magnetisierungstrom Nach Beendigung der DC Bremsfunktion muss der Bemessungsfluss der Maschine flie en bevor der Motor gestartet wird Hierzu muss in Parameter dS04 Warte auf Magnetisierung 128 ein Bit 7 1 program miert sein Die Momentenanzeige ist in der DC Bremsung nicht g ltig Anzeige immer 0 Nm COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 2 Energiesparfunktion Mit der Energiesparfunktion kann eine Absenkung bzw Anhebung der aktuellen Ausgangsspannung erfol gen Entsprechend der mit uF06 festgelegten Aktivierungsbedingung wird die gem U f Kennlinie geltende Spannung prozentual auf das Energiesparlevel uF07 ver ndert Die maximale Ausgangsspannung kann jedoch auch bei einem Wert gt 100 nicht h her als die Eingangs spannung werden Die Funktion wird z B bei zyklisch ablaufenden Last Leerlauf Einsatzf llen angewendet W hrend der Leerlaufphase wird die Drehzahl gehalten durch Minimie
309. neitseterverwmeis Sy42 Statuswot high 202An AUT ro np 0 6535 0 1 8147 20 00 BEE EE EN n Sy44 Statuswort ong 202Ch ALL ro np 1 2147483648 2147483647 191 47 198 212 280 31 47 84 86 87 89 Sy50 Steuerwort low 2032h ALL np 65535 198 199 201 228 276 278 279 88 31 47 198 212 221 Statuswort Statuswort ow 2033h al ro 65535 SES 280 285 a poneo E23 o e e DE BE se Sy53 Istdrehzahl Anzahl 12035h ALL ro Inp 32000 3200 1 1 min 131 48 20 286 5156 Adresse Siartanzeige _ 20s8hlaulleprofnp EI 0 32787 ern in 48 Sy56 Adresse Startanzeige 12038h ALL cp ro np EI 0 32767 8707 1 Sy57 Adresse Watchdog Zeit 2039h ALL cp ro np 2 4 TI Sy98 Leistungsteilsteuerwot 2062h ALL cp ro np E 2147483648 2147483647 0 IT Sy99 Leistungsteilstatuswot _12063h ALL ro np 1 2147483648 2147483647 0 III a ENEE ER Ud01 Passwort DD 12801h ALL cp ro np ET 0 9999 application 1 116 20 226 262 268 EE 21 23 27 31 44 56 Ud02 Steuerungsyp 2802h L np E 0 7 4 1 183 90 95 98 109 128 102 Sievers J efate 0 I Ill 109 um Datenspeicherung Status 2804h ALL ro In OT autom Datenspeicherung 2805h ee E a uswahl 50Hz 60Hz Modus 2806h 9 J 1 111 226 BCEE Inp E 7 RAM Speicher sichern Ein me pmpiEI 1 14 TI 1227 262 263 264 267 EL A np E GR p gangsw
310. nformationen steht das G6 Sicherheitshandbuch Sicherheitsfunktion STO auf www keb de zur Verf gung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 3 Eingangssignal PNP Interne Versorgung Externe Versorgung C Ansteuerungsspannung Se Ser f r digitale Eing nge 4 618 1012 15 30V DC 0 gegl ttet 357911 SS D SS RES EST Y Abbildung 9 2 Digitaleing nge in PNP Ansteuerung 9 4 Digitale Eing nge per Software setzen di01 di02 Mit Hilfe der Parameter di01 Schaltquellenauswahl und di02 digitale Eingangsanwahl k nnen digitale Eing nge ohne externe Beschaltung gesetzt werden Die Reglerfreigabe mu generell hardwarem ig geschaltet sein auch wenn per Software geschaltet wird siehe Abbildung 9 3 UND Verkn pfung mit di02 und Sy50 Klemmleiste Interner Eingangs status Interne Eing nge Abbildung 9 3 Digitaleing nge durch Software ansteuern di0T diO2 Wie aus Abbildung 9 3 ersichtlich kann mit di01 ausgew hlt werden ob die Eing nge von der Klemmleiste Default oder ber Parameter di02 geschaltet werden Die beiden Parameter sind bitcodiert d h gem folgender Tabelle ist der zum Eingang geh rige Wert einzugeben Bei mehreren Eing ngen ist die Summe zu bilden Ausnahme Die Reglerfreigabe muss mit 24V versorgt sein Die 24V Versorgung kann z B mit dem 24V Ausgang X2A 4 erfolgen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und
311. ngestellten Wert liegt l uft ein Z hler hoch bis die eingestellte Zeit in Pn87 erreicht ist Ist diese Zeit erreicht wird die Modulation abgeschaltet und der Fehler 29 Fehler Blockade wird ausgel st Die Motor Blockiererkennung sollte so parametriert sein dass die Erkennung anschl gt bevor das Motormo dell bei Betrieb mit ASCL SCL instabil wird Pn85 Blockade Modus Wert Erkl rung 0 aus Die Motor Blockiererkennung ist ausgeschaltet Bei ausl sen einer Blockade wird der aktuelle Zustand beibehalten Abh ngig 0 2 1 stoppe Modell von der Einstellung in Bit4 wird dieser Zustand beibehalten Somit wird das auf gebrachte Moment erhalten bis der Sollwert 0 ist Der aktuelle Wirkstrom Magnetisierungsstrom und die Istdrehzahl wird zu Null bzw der Magnetisierungsstrom wird in Abh ngigkeit von der Einstellung in Bit3 auf seinen Bemessungswert abh ngig von der eingestellten Rampenzeit Pn88 zu Null gef hrt Nach Ablauf der Rampenzeit wird abh ngig vom einge stellten Wert in Bit 4 verfahren Die Ausgangsfrequenz wird sofort zu Null gesetzt Der Wirkstrom und der Ma gnetisierungsstrom wird zu Null bzw der Magnetisierungsstrom wird abh ngig von der Einstelllung in Bit3 auf seinen Bemessungswert und in Abh ngigkeit von der eingestellten Rampenzeit Pn88 zu Null gef hrt Nach Ablauf der Ram penzeit wird abh ngig vom eingestellten Wert in Bit 4 verfahren 2 Rampen mit Schlupf 3 Rampen im DC Modus 0 zu Nu
312. ngs Funktion d un Fkt Para 5 Software ST nicht bei Deche beliebiger Digitaleingang erh lt die Funktion Regler di05 freigabe softwarem ige Nachbildung Funktion kann nicht auf den Eingang ST gelegt werden 6 ST Selbsthaltung nicht Setzen des Einganges bewirkt eine Selbsthaltung der di37 bei o o Software Reglerfreigabe 7 reserviert reserviert Zwischen Ende der Bremsenverschlusszeit Pn40 und Beginn der Bremsen ffnungszeit o muss die 8 Bremsen berwachung Bremse immer geschlossen sein Wird bzw ist in dieser Phase der Eingang aktiv wird der Fehler Fehler Brem sensteuerung ausgel st 9 Totzeitkompensation aus Solange der Eingang aktiv ist wird die Totzeitkompensaiti on ee 11 kein digitales ST di35 ee EES wird nur ber Klemmleiste vorgegeben keine Funktion di01 di02 und Steuerwort Sy43 Sy50 ohne Funktion Start der temperaturabh ngigen St nderwiderstandsan passung nur bei U f Kennlinien gesteuertem Betrieb und dr61 SMM 13 18 reserviert EE BEE Bei dieser Funktion werden nur Hardwareeing nge unter st tzt da diese im gleichen Raster abgetastet werden in dem die Power Off Regelung aktiv ist Eine Vorgabe ber das Steuerwort oder di01 di02 ist nicht m glich Mit diesem Parameter wird ein Digitaleingang ausgew hlt mit dem man das schnelle Speichern von allen Para 20 Speicher sichern metern im EEPROM ausl sen kann Siehe Kapitel 24 Automatisches S
313. ngseinbr che zu erwarten sind Mit dieser Funktion l uft die Applikation weiter sobald die Netzspannung wieder ausreichend hoch ist 18323 berspannungsfehler Fehler berspannung Der Fehler berspannung entsteht meist bei hohen Drehzahlen Durch Aktivierung von Pn01 automatischer Wiederanlauf E OD kann verhindert werden dass der Antrieb nach diesem Fehler lange austrudelt Diese Funktion macht nur in Kombination mit der Drehzahlsuche siehe Kapitel 18 6 Sinn Die Motorentregungszeit bbL betr gt mindestens 1 Sekunde auch wenn der Wert in uF12 Motorentre gungszeit kleiner sein sollte Au erdem wird die Motorentregungszeit vor dem Wiederanlauf immer abge wartet auch wenn uF 13 Motorentregung Spannungspegel unterschritten ist 18 3 3 _ berstromfehler Fehler berstrom Der automatische Wiederanlauf nach Auftreten eines berstromfehlers wird mit Pn02 automatischer Wie deranlauf E OC aktiviert Er kann verwendet werden wenn sto artige berlastungen des FU z B durch Blockade des Motors im U f Kennlinienbetrieb zu erwarten sind Mit der Motorentregungszeit bbL wird wie beim berspannungsfehler verfahren Nach 10 Wiederanlaufversuchen muss f r mindestens eine Sekunde der Umrichterstatus ungleich Motorent regungszeit oder berstromfehler sein sonst wird der Wiederanlauf abgebrochen 18 3 4 St rmeldungen und Vorwarnungen In den Parametern Pn03 Pn05 Pn07 Pn08 Pn10 Pn12 Pn14 Pn18 und
314. nicht bereit kein ERROR KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 18 1 2 18 1 3 18 1 4 Statuswort ru00 zeigt trotzdem Fehlerstatus 13 Leistungsteil nicht bereit Andere St rungen z B 31 Fehler externer Eingang 9 Fehler Motortemperatur werden weiterhin ausgel st Wird die Reglerfreigabe aktiviert wird nach Ablauf der eingestellten Zeit 2 Fehler Unterspannung bzw 13 Fehler Leistungsteil nicht bereit ausgel st wenn die Bedingung daf r noch vorliegt Uzk zu niedrig bzw Signal LT_OK nicht aktiv Ist 2 Fehler Unterspannung bzw 13 Leistungsteil nicht bereit einmal als ERROR aktiviert bleibt der Status bis zum Reset Reset ist bei eingeschalteter Reglerfreigabe erst m glich wenn die Zwischenkreisspannung hoch genug bzw das Signal LT_OK aktiv ist Wird die Reglerfreigabe ausgeschaltet wird der Status ERROR mit dem Reset wieder deaktiviert berspannung Der Fehlerstatus 1 Fehler berspannung wird u a ausgel st wenn die Zwischenkreisspannung aufgrund von Energier ckspeisung im generatorischen Betrieb ber den berspannungspegel ansteigt berstrom Der Fehlerstatus 4 Fehler berstrom wird ausgel st wenn der OC Ausl sestrom siehe technische Da ten in der Betriebsanleitung Leistungsteil G6 berschritten wird Wenn dieser Fehler dauerhaft auftritt ist entweder der angeschlossene Motor Kurz oder Erdschluss oder der Um
315. nienverst rkers kann das Signal auf einen Minimal und Maximalwert begrenzt werden An03 An09 An18 An19 Am Ausgang des Blocks kann mit An30 festgelegt werden welches Analogsignal als Referenz und welches als AUX Wert dient Die ru Parameter dienen zur Anzeige des Analogsignals vor und nach der Verst rkung Die internen Werte sind auf 400 begrenzt An18 An19 Abbildung 8 1 Prinzip der analogen Eing nge An00 AN1 Schnittstellenauswahl An19 AN2 Obergrenze An01 AN1 St rfilter An30 Auswahl REF Eingang AUX Funktion An02 AN1 Speichermodus ru27 AN1 Anzeige vor Verst rkung An03 AN1 Speichermodus Eingangsauswahl ru28 AN1 Anzeige nach Verst rkung An04 AN1 Nullpunkthysterese ru29 AN2 Anzeige vor Verst rkung An05 AN1 Verst rkung ru30 AN2 Anzeige nach Verst rkung An06 AN1 Offset X An07 AN1 Offset Y An08 AN1 Untergrenze An09 AN1 Obergrenze An10 AN2 Schnittstellenauswahl An11 AN2 St rfilter An12 AN2 Speichermodus An13 AN2 Speichermodus Eingangsauswahl An14 AN2 Nullpunkthysterese An15 AN2 Verst rkung An16 AN2 Offset X An17 AN2 Offset Y An18 AN2 Untergrenze KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Analoge Ein und Ausg nge 8 2 Schnittstellenauswahl 8 2 1 AN1 AN2 An00 An10 Die Analogeing nge AN1 und AN2 k nnen je nach eingestelltem Interface An00 An10 folgende Eingangs signale verarbeiten ai Wen RL 1777 LEE Ri 55kQ halef a 8 2 Anschluss als Differenzspannungseing nge 0 10V DC Klem
316. nn03 gt nn08 Drehzahlobergrenze gesteuerter Betrieb Die Grenzdrehzahl f r den Drehzahlobergrenze gesteuerten Betrieb ist getrennt von der Zusatzrampe nn08 ber nn17 einstellbar Damit das Ganze abw rts kompatibel bleibt ist weiterhin nn08 f r den Drehzahlober grenze gesteuerten Betrieb aktiv wenn nn17 auf O steht COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 12 2 5 Niedrige Drehzahlen Der kritische Drehzahlbereich typisch unter 1 der Bemessungsdrehzahl wird durch einen Blindstrom sta bilisiert Dieser Strom einstellbar in nn01 Stabilisierungsstrom wird ab der Drehzahl nnO2 untere Drehzahl grenze Stabilisierung bis nn03 obere Drehzahlgrenze Stabilisierung in Abh ngigkeit der Istdrehzahl ru07 linear abgesenkt Strom A Drehzahl min 12 200 180 160 Ausrichtstrom 140 Stabilisierungsstrom 120 Rampenausgang 100 ru02 80 60 40 Abbildung 12 3 Niedrige Drehzahlen Treten im station ren Betrieb Schwingungen auf ist es n tig den Strom bzw die Rampe dementsprechend anzupassen KEB 2014 03 COMBIVERT G6 147 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors 12 2 6 Motormodell Das Motormodell berechnet aus den Motordaten den aktuellen Werten der Spannung und des Stromes eine gesch tzte Drehzahl Diese wird dann dem Drehzahlregler zugef hrt Die berechneten Modellstr me k nnen auch zur Stromregelung benutzt werden
317. nnn 20 6 2 1 1 VERS ERIHINIENBEITIE Das 21 6 2 1 2 Inbetriebnahme G6L M ASCL vektorgeregelt mit Motormodell 23 6 2 2 Inbetriebnahme eines Gvnchronmotore nenn anne nnne nennen 27 6 2 2 1 Inbetriebnahme G6P S SCL a nnannannnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnonrnrrrnnrnrennrnnrrnennrrnrrnrrene gt 27 T FOKON Teen aa en ae ren ee 29 7 1 Betriebs und Geraledalen nn nsen ea 29 1 1 1 bersicht der ru Darameter 29 1 1 2 bersicht der In PDarameier 30 1 1 3 bersicht der Guv Darameter 31 7 1 4 Erkl rung zur ParamelerbeschreibUnge n een 31 11 3 Beschreibung der ru Parameter E 32 1 1 6 Beschreibung der In Parameter essen ee 42 en Beil elt eben E 46 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Inhalt 8 Analoge Ein und Ausg nge u 2un2n0nnunnnunanunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn nun anne 49 8 1 Kurzbeschreibung Analoge Eing nge z 2uus0n000n000nn0nnnunnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnn nun anne 49 8 2 Schnittstellenauswahl aasnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 50 8 2 1 A CR EE E EE RE 50 83 Storllter An01 Eege 51 8 4 Speichermodus An02 An12 u 22002200020000n000n0nnnnnnnnnnanun nun nun nnnnnnnnnnnnnnnnna nun nennen 51 8 4 1 Eingangsauswahl AN Aloe ots 92 8 5 Nullpunkthysterese An04 An14 u0220022000n000n00nanunanun nun nun nnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnn 53 8 6 Verst rker der Eingangskennlinien An05 An07 An15 An
318. nnn nennen nennen 191 18 1 9 Software Motor Schutz rFunkton eennenennuesnneesnnnesnrnesnrresnrrrerrrrerrrrerrrreen 192 E Sa Ee EE 193 18 1 11 Drehzahlgrenze berschritten E 193 18 1 12 Drehzahlreglergrenze erreicht 193 18 1 13 Allgemeiner Leistungsteilfehler 2 002200200002000000000nonnnonnnn nennen 193 fe GE ie En SET 194 18 2 Reaktion auf Stormeldungen nu 195 18 2 1 Auswahl der Reaktion E 195 18 2 2 Parametrierung des Schnellhalts bei einer St rung ennenoennnnonnenrerenernnn 196 18 3 Automatischer Wiederanlauf 2 20022000000n000n0nnnnnnnn nun nun nun nun nun nun nun nun nun 196 18 3 1 Unterspannungsfehler Fehler Unterspannung 0220000 197 18 3 2 berspannungsfehler Fehler Uberspannung een 197 18 3 3 berstromfehler Fehler berstrom s essssenneeennrreseernrnneerrrreerrrrreeerrrrrnerrn 197 18 3 4 St rmeldungen und Vorwarmungden 197 18 4 WE de UL nnmnnn ennenen 197 185 E eil E ln E 198 18 5 1 Schnellhalt im Uit kennlmten PBetmeh 198 18 5 2 Schnellhalt bei geregelten Gvstemen 0000 nenne nnn name nnnenn 200 18 5 3 Zeit berwachung eil E ui E 201 18 9 4 S Kurve f r Schnellhalt RamMpe nennen 201 18 5 5 Schnellhalt ber Steuerwort dE 201 180 Eeer 201 18 6 1 Erweiterung der Drehzahlsuche E 202 18 6 2 Drehzahlsuche Tun E lee CN 202 18 7 ne EE de e ME 203 18 7 1 Stromabh ngiger Rampenstop ensure 204 18 7 2 Zwischenkreispannungsabh ngiger HRampens
319. ntifikation kann wie im Kapitel 12 2 2 SCL beschrieben durchgef hrt werden dr26 DSM EMK Spannungskonstante dr30 DSM St nderwiderstand dr31 DSM Induktivit t dr64 DSM Wicklungsinduktivit t Luv Maximalwert F r SCL kann neben dem Minimalwert in dr31 auch der Maximalwert in dr64 vorgegeben werden Diese Parameter werden ebenfalls von der Identifikation der Wicklungsinduktivit t voreingestellt Servomotorenher steller geben den kleineren Wert der Induktivit t Luv an Dieser muss in dr31 eingegeben werden DSM EMK Spannungskonstante dr26 dr63 Die EMK ist die im Leerlauf induzierte Spannung und muss als Spitzenwert Phase Phase bezogen auf 1000 min eingegeben werden dr26 EMKeffx V 2 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 137 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Im Parameter dr26 k nnen f r die EMK keine Nachkommastellen eingegeben werden Aus der EMK berechnet sich ebenfalls die maximal zul ssige Drehzahl die bezogen auf die Zwischenkreis spannung in ru 9 abs Geschwindigkeit EMK angezeigt wird Die maximale Zwischenkreisspannung UZK max ist in der Leistungsteilanleitung zu finden Una X 1000 min ru79 LM dr26 DSM Stillstandsdauerstrom dr28 Der Stillstandsdauerstrom beeinflusst die elektronische Motorschutzfunktion siehe Kapitel 18 12 1 2 Reglerkonfiguration F r den geregelten Betrieb muss der Parameter cS00 auf Wert 4 Drehzahlregelung stehen cS00 Drehzahlregler Kon
320. nungsregler ein und wirkt der zu hohen Spannung entgegen Durch Eingabe der Werte 8 oder 24 im Punkt Maximal spannungsregler des Parameters dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus wird der Maximalspannungsregler aktiviert Bei Wert O oder 16 ist der Regler ausgeschaltet dS04 Fluss Rotoradaptionsmodus Bedeutung ert Erkl rung 0 aus max 110 Regler aus max Modulationsgrad 110 8 ein max 110 Regler ein 3 4 Maximalspannungsregler I eege 16 aus max 100 Regler aus max Modulationsgrad 100 24 ein max 100 Regler ein max Modulationsgrad 100 Als bermodulationsbereich wird der Spannungsbereich bezeichnet f r den ein Modulationsgrad gt 100 ben tigt wird Die Spannungen in diesem Bereich sind nicht mehr sinusf rmig wodurch es zu Verzerrungen in den Phasen str men unruhiger Drehzahlsch tzung bei geberlosen Betrieb und einer schlechteren Momentengenauigkeit kommt Diesen Nachteilen steht eine etwas h here Ausgangsspannung gegen ber Bei der Auswahl max 100 Wert 16 und 24 ist bermodulation nicht erlaubt Diese Einstellung sollte gew hlt werden wenn der Antrieb in einem Modus mit Motormodell betrieben werden soll Bei der Auswahl max 110 Wert 0 oder 8 erh ht sich die zur Verf gung stehende Spannung durch Aus nutzung des nicht sinusf rmigen bermodulationsbereiches Der Wert 0 sollte nicht verwendet werden da die negativen Auswirkungen sehr gravierend sind Bei Wert 8 werd
321. nverzugszeit Pn39 die Bremse immer gel ftet bleiben Wird bzw ist in dieser Phase der Eingang inaktiv wird ebenfalls der Status 36 Fehler Bremsensteuerung ausgel st Mit diesem Eingang k nnte z B eine Sch tz berwachung durchgef hrt werden 20 5 3 Ablauf der Bremsensteuerung Der Ablauf der Bremsensteuerung wird durch f nf Zeiten definiert zwei f r das ffnen und drei f r das Schlie en der Bremse Bremse ffnen Das ffnen der Bremse wird gestartet wenn die Reglerfreigabe geschlossen ist und der Befehl zum Starten des Antrieb kommt Dies ist im drehzahlgeregelten Betrieb das Zuschalten der Drehrichtung die Solldrehzahl hat keinen Einfluss Das hei t auch bei Vorgabe von Drehzahlsollwert 0 wird die Bremse ge ffnet e Pn35 Vormagnetisierungszeit Die Vormagnetisierungszeit dient zum Aufbau eines Haltemoments um das Durchsacken des An triebs beim L ften der Bremse zu minimieren Die Einstellung dieser Zeit und des Bremsensteuerung Startwert Pn37 ist abh ngig vom Modus U f Kennliniengesteuert oder vektorgeregelt und wird unter den Punkten 20 5 4 und 20 5 5 beschrieben e Pn36 Bremsenl ftungszeit Mit Beginn der Bremsenl ftungszeit wird das Signal zum ffnen der Bremse gegeben W hrend der Bremsenl ftungszeit in der die Bremse mechanisch gel st wird wird der Drehzahlsoll wert ru01 noch nicht bernommen sondern der Bremsensteuerung Startwert Pn37 beibehalten Pn37 muss f r vektorgereg
322. nzung Beginn des Feld schw chbereichs Motorstrom A Momentengrenzkennlinie Drehzahl U min Abbildung 14 4 Grenzstrom im Feldschw chbereich Um sicherzustellen dass der Drehzahlregler den Antrieb kontrollieren kann muss immer ein Wirkstrom flie en k nnen der m glichst 0 5 x dS13 nicht unterschreiten sollte Es ist auf ent sprechende Einstellung der Momentengrenze und des Maximalstromes zu achten 14 3 2 2 Definition der Grenzkennlinie Ab einer bestimmten Drehzahl kann der Antrieb im Feldschw chbetrieb nicht mehr das gleiche Moment stel len wie im Grunddrehzahlbereich Soll der Antrieb jetzt an einer konstanten Momentengrenze z B doppeltes Bemessungsmoment beschleu nigen so ist der Motor trotz Feldschw chung physikalisch nicht in der Lage dieses Moment aufzubringen Das Sollmoment kann also nicht mehr ausgeregelt werden und der Antrieb h ngt in der Spannungsgrenze Modulationsgrad ru42 100 fest Daher muss eine Grenzkennlinie vorgegeben werden die die physika lischen Grenzen des Antriebs wiedergibt Diese Grenze ist abh ngig vom Parameter dS13 Wird keine Grenzkennlinie vorgegeben muss der Anwender durch geeignete Beschleunigungs Verz ge rungsrampen und durch die H he der Last sicherstellen dass dem Motor kein unzul ssig hohes Moment abverlangt wird Zur Vorgabe der Grenzkennlinie dienen die Parameter dr33 und dr39 dr47 F r die Momentenwerte der Grenzkennlinie darf niemals der Wert O
323. oP29 abgebildet pr72 vi velocity accelaration Index deg Lese In dem Subindex 1 l sst sich die Bezugsdreh 0x6048 Read_Write 100 24000 zahl einstellen Im Subindex2 l sst sich die Rampenzeit einstellen Mit dem Parameter pr73 l sst sich die Verz gerungsrampe einstellen Die Verz gerungsrampe gilt f r Links und Rechtslauf Es k nnen nur lineare Rampen gefahren werden Der Subindex 1 dieses Parameters wird intern nicht auf dem Umrichter abgebildet Der Subindex2 dieses Parameters wird intern auf oP30 und oP31 abgebildet pr73 vi velocity deceleration Index Hex Lese In dem Subindex 1 l sst sich die Bezugsdreh 0x6049 Read_Write 100 24000 zahl einstellen Im Subindex2 l sst sich die Rampenzeit einstellen Mit dem Parameter pr74 l st sich die Schnellhaltrampe einstellen Die Schnellhaltrampe gilt f r Links und Rechtslauf Der Subindex 1 dieses Parameters wird intern nicht auf dem Umrichter abgebildet Der Subin dex2 dieses Parameters wird intern auf Pn60 abgebildet pr74 vi velocity quick stop Index de Lese l In dem Subindex 1 l sst sich die Bezugsdreh 0x604A Read_Write 100 24000 zahl einstellen Im Subindex2 l sst sich die Rampenzeit einstellen F r eine detailierte Beschreibung der Rampen siehe Kapitel 10 7 2 1 Lineare Rampen Mit dem Parameter pr77 l sst sich die Polzahl einstellen Damit die korrekte Ausgangsfrequenz ausgegeben werden kann muss die korrekte Polzahl nicht die
324. oder Spindelmotoren der Fall Daher muss die Schaltfrequenz bei diesen Motoren m glichst gro gew hlt werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 185 Drehzahlerfassung 17 Getriebefaktor 17 1 Definition Der Getriebefaktor Verh ltnis Antriebsdrehzahl zu Abtriebsdrehzahl wird durch jeweils 2 Parameter defi niert Getriebefaktor Z hler und Getriebefaktor Nenner Z hler Getriebefaktor _ Nenner F r den Geberkanal 2 kann ein Getriebefaktor vorgegeben werden Ec14 Ec15 definieren den Getriebefak tor bersicht ber die Parameter zur Getriebefaktorvorgabe Beschreibung Wertebereich Defaultwert Getriebefaktor Kanal 2 Z hler 0 30000 1000 Getriebefaktor Kanal 2 Nenner 1 30000 1000 Die Vorgabe eines Getriebefaktors wird in folgenden Applikationen ben tigt e KMotorgeberanbau ber ein Getriebe e Wenn der Drehzahlgeber f r die Motordrehzahl nicht direkt an die Motorwelle angebaut werden kann muss das Getriebeverh ltnis zwischen Motor und Drehzahlgeber vorgeben werden Der Kanal 2 ist ein Initiatoreingang und kann nicht als Drehzahlr ckf hrung oder f r das Motor modell genutzt werden Der Initiatoreingang Kanal 2 ist nur bei Umrichtern mit CAN Steuerkarte vorhanden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehzahlerfassung d 3 17 2 Getriebefaktor analoge Vorgabe Der Getriebefaktor Z hler Ec14 kann ber die analoge Parametervorgabe siehe Kapitel 20 8 ver ndert werden Beispiel Ziel ist es
325. odulation ausl sen St rungen lassen eine definierte Reaktion Stillsetzen des Antriebs durch Schnellhalt zu F r einige Ereignisse ext Fehler Ansprechen der Bus berwachung Auftreffen des Antriebs an einem End schalter usw kann durch die Programmierung entschieden werden ob es sich um einen Fehler oder um eine St rung handeln soll F r einige Fehler wie z B den berlast Fehler kann eine Vorwarnung generiert werden Diese Vorwarnung wird wie eine St rung behandelt d h die entsprechende Reaktion auf die Vorwarnung ist programmierbar Beispiel 1 Fehler Der Umrichter erkennt berstrom und geht auf den Fehler Anzeige im Parameter ru00 4 Fehler ber strom Da dieser Fehler nicht vorhergesehen werden kann gibt es keine M glichkeit der Vorwarnung Die Modulation wird sofort abgeschaltet und der Antrieb trudelt aus Beispiel 2 Betriebszustand als Fehler programmiert Das Ansprechen der Bus berwachung Watchdog soll einen Fehler ausl sen Programmierung PnO5 Watchdog Reaktion 0 Fehler kein AutoRestart Anzeige im Parameter ru00 18 Fehler Watchdog Ist ein digitaler Ausgang auf St rmelderelais programmiert schaltet dieser Beispiel 3 Vorwarnung Wenn die K hlk rpertemperatur eine Grenze abh ngig vom Umrichtertyp berschreitet wird die Modulati on abgeschaltet der Umrichter geht auf Fehler Mit Pn11 K hlk rper bertemperatur Warnpegel kann eine Temperatur eingestellt
326. odus der Wert 5 Steuerwort Sy50 pro 64 Satz 4 grammiert ist z esmen OOOO Schnellhalt an 256 Schnellhalt L st Schnellhalt aus ODER Verkn pfung mit weiteren aus Schnellhaltquellen 9 15 reserviet o COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb d 3 Sy41 Steuerwort high 17 12 2 12 Entsprechender Eingang wird ber das Steuerwort statt ber den Hard l wareeingang gesetzt Diese Bits sind nur wirksam wenn in di01 Signalquellenauswahl das Bit 16 IA f r den entsprechenden Eingang gesetzt ist Dann gilt die ODER Verkn p Ip 32 IB fung dieses Bits mit den zugeh rigen Bits von Parameter di02 digitale Ein Zu TTT 23 ID 128 1D 256 O1 Entsprechender Ausgang wird ber das Steuerwort oder ber die Schalt 512 O2 bedingungen gesetzt Die Ausgangssignale O1 O2 R1 und R2 sichtbar 1024 DI in Parameter ru80 werden mit den entsprechenden Bits des Steuerworts ODER verkn pft Die Verkn fung erfolgt nach di42 invertierte Ausg nge 27 R2 2048 R2 Invertierungsstufe f r die Ausgangssignale und bevor sie mit do51 Zuord l nung Hardwareausg nge auf die Hardwareausg nge geschaltet werden Steuerwort long Sy43 Das Steuerwort long 32 Bit setzt sich aus Sy50 und Sy41 zusammen Statuswort low Sy51 Mit dem Statuswort kann der aktuelle Zustand des Umrichters ausgelesen werden Sy51 Statuswort low Wert Beschreibung 1 ST 1 Reglerfreigabe setzen UND Verkn pfung mit di01 bi
327. olgt die Drehzahl der vorgegebenen Verz gerungsrampe nicht ganz exakt Nach Abschluss der Verz gerungsrampe muss daher eine Verzugszeit abgewartet werden um dyna mische Effekte auszublenden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 249 Sonderfunktionen 20 6 Wobbelgenerator Der Wobbelgenerator erm glicht einen in Periodendauer und Amplitude ver nderbaren S gezahnverlauf des Sollwertes Er wird mit dem Parameter oP44 Bit 0 3 1 aktiviert Rampenausgangswer Wobbelgenerator oP44 oP47 oP48 Bit 0 3 0 Sollwert 2 AN1 ru283 gt Amplitude AN2 ru30 gt digital Durchmes oP44 sersignal Ra oP49 Durchmesserkorrektur Abbildung 20 5 Zusatzfunktion Wobbelgenerator Aktivierung des Wobbelgenerators und Festlegung der H he der Wobbelamplitude Im Parameter oP44 muss die Wobbelfunktion aktiviert werden Au erdem wird in oP44 parametriert ber welche Quelle die H he der Amplitude der Wobbelfunktion vorgegeben wird Au er der analogen Vorgabe ber AN1 AN2 oder AUX kann die Wobbelamplitude auch ber oP45 Zusatz funktion digitale Vorgabe im Bereich von 0 100 vorgeben werden oP44 Zusatzfunktion Modus Quelle Bit Wert Bedeutung 1 Wobbelfunktion l 0 3 Funktion ausw hlen 2 Durchmesserkorrektur 0 AN1 Eingang ru28 d Eingangsquelle einstellen 48 Digitale Vorgabe oP45 64 AUX Eingang ru53 250 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 nderun
328. oment und Schlupfkompensation siehe Kapitel 11 1 7 durchgef hrt werden Die Optimierung wird durch Schreiben auf Fr10 mit Wert 3 gestartet Der Umrichter muss sich dabei im Sta tus no Operation keine Reglerfreigabe befinden Sofern nur ein Motor verwendet wird kann mit direkter Satzprogrammierung diese Anpassung f r alle Parameters tze auf einmal erfolgen Fr10 Motoranapssung Wen Erkl rung 3 Motoranpassung l uft Einstellung f r Drehmoment und Schlupfkompensation Folgende Parameter werden durch die Aktivierung von Fr10 ver ndert uF00 Eckfrequenz DASM Bemessungsfrequenz dr05 uF01 Boost berechneter Wert uF02 zus tzlicher St tzpunkt Frequenz 0 0125 Hz parabolische Kennlinie uF03 zus tzlicher St tzpunkt Spannung 0 0 uF09 Spannungsstabilisierung DASM Bemessungsspannung drO2 uF16 Autoboost Konfiguration 1 vorzeichenbehaftet uF 17 Autoboost Verst rkung 1 2 Defaultwert cSO00 Reglerkonfiguration 34 Drehzahlregelung SMM Kippschlupfbegrenzung drO9 cS01 Istwertquelle 2 berechnet cS04 Drehzahlregler Grenze 4 Bemessungsschlupf des Motors cS06 KP Drehzahiregler 50 cS09 KI Drehzahlregler 500 Die Anpassung deckt ca 90 der Einsatzf lle ab F r eine applikationsspezifische Anpassung kann im Ein zelfall ein manueller Feinabgleich durchgef hrt werden 11 1 7 4 Einstellung der Schlupfkompensation cS00 cS01 cS04 cS06 cS09 Der int
329. on befinden d h der Eingang Reglerfreigabe ST darf nicht gesetzt sein Durch den Reset der Feldorientierten Regelparameter werden abh ngig von den Motor und Umrichterdaten folgende Parameter vorgeladen Definition der Grenzkennlinie dr16 DASM max Moment bei Eckdrehzahl dr17 DASM Drehzahl f r max Moment dr18 DASM Feldschw chedrehzahl Festlegung der Magnetisierung dr19 Faktor Flussadaption dr20 Feldschw chkennlinie Stromregler dS00 KP Strom dS01 KI Strom Drehmomentgrenzen cS19 Absoluter Momentensollwert cS20 cS23 Drehmomentgrenze Rechtslauf motorisch Linkslauf motorisch Rechtslauf generato risch Linkslauf generatorisch Pn61 Schnellhalt Momentengrenze Flussregler KEB 2014 03 COMBIVERT G6 113 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors dS11 KP Fluss dS12 KI Fluss _dS13 Grenze Magnetisierungsstrom Tr gheitsmoment cS25 Tr gheitsmoment kg x cm COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 Drehzahlregler wird nur vorgeladen wenn automatische Drehzahlreglereinstellung durch cS26 0 aktiviert ist _cSO6 KP Drehzahl cCS09 KI Drehzahl bei ASCL G6L dS14 ASCL KP Drehzahlberechnung dS15 ASCL KI Drehzahlberechnung dS19 Drehzahlgrenze Modellabschaltung Einige dieser Parameter z B die Grenzkennlinie sind abh ngig von der zur Verf gung stehenden Span nung Im
330. onen d 3 18 2 Reaktion auf St rmeldungen 18 2 1 Auswahl der Reaktion Schnellhalt d h automatisches Stillsetzen des Antriebs ist bei allen Fehlern m glich die kein sofortiges Ab schalten der Modulation erzwingen oder bei denen Vorwarnungen erzeugt werden k nnen Ist Schnellhalt in der Applikation nicht sinnvoll so gibt es bei vielen St rungen die M glichkeit einen Digitalausgang zu setzen F r folgende St rungen ist die Reaktion programmierbar ext Fehler Pn03 Reaktion auf externer Fehler Watchdog Pn05 Watchdog Reaktion Hardware Endschalter Pn07 gesperrte Drehrichtung Reaktion Satzanwahlfehler Pn18 Satzanwahlfehler Reaktion Drehzahlreglerbegrenzung Pn75 Reaktion auf Fehler E SCL Andere Fehler schalten die Modulation ab vor ihrer Ausl sung kann aber eine Vorwarnung generiert werden In der Zeit zwischen dem Vorwarnsignal und der Ausl sung des Fehlers kann der Antrieb ber Schnellhalt stillgesetzt werden Die Reaktion ist programmierbar berlast Pn08 berlastwarnung Reaktion _K hlk rper bertemperatur Pn10 K hlk rper bertemperatur Reaktion Die Motorschutzfunktionen k nnen deaktiviert werden Wenn sie genutzt werden sollen kann auch hier vor der Ausl sung des Fehlers eine Vorwarnung generiert werden die Zeit zum Stillsetzen des Antriebs schafft _Motorschutzfunktion Pn14 Motorschutzfunktion Reaktion Motor bertemperatur Pn12 Motor bertemperatur Reaktion Die Beschreibung der Fe
331. ort high Sy41 und Steuerwort low Sy50 Das Steuerwort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter aor R POE Mine Maxwert Aun Default ae Sawuswot qow Lais 1 o ess 1 0 Mit dem Statuswort kann der aktuelle Zustand des Umrichters ber Bus ausgelesen werden Das Status wort long Sy44 besteht aus den beiden 16 Bit Parametern Statuswort high Sy42 und Statuswort low Sy51 Das Statuswort ist bitcodiert Die Beschreibung der einzelnen Bits befindet sich in Kapitel 24 Parameter A9 IR PG E Mnwer Maxwer aun 1 Defaut 18 52 Soierenzah Vorgabe 2034n mw 32000 s2000 1 imn 0 Vorgabe der Solldrehzahl im Bereich von 32000 1 min Die Sollwertquelle oP00 muss zur Sollwertvorgabe ber Sy52 auf 5 eingestellt werden Die Drehrichtungsquelle wird wie bei den anderen absoluten Sollwert quellen ber oPO1 festgelegt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Betriebs und Ger tedaten Parameter ar IR PoE Mnimen Maxwer Aun D Gett 18 53 istarenzahi aech 2035h ro 32000 32000 1 imin 0 ber diesen Parameter kann die aktuelle Istdrehzahl in 1 min ausgelesen werden Die Drehrichtung wird durch das Vorzeichen signalisiert In den Modi G6K G G6L G und G6P S U f Betrieb muss die Motor nenndrehzahl korrekt eingegeben werden damit die Frequenzberechnung korrekt durchgef hrt werden kann Parameter Ad IR PGE Minen Maxwen Aun
332. otiwertes Motorpotiwert wird in Satz 0 ver ndert Funktionen die 1 Satz 0 den Motorpotiwert verwenden arbeiten mit dem Wert von Satz 0 ER 0 kein Reset Motorpotiwert bleibt bei Netz Aus gespeichert A a Sue Motorpotiwert wird in allen S tzen bei Netz Ein auf schalten otorpotiwert wird in allen S tzen bei Netz Ein au SSES den Wert von oP55 Motorpoti Resetwert geschrieben 0 Satz 0 Die Verstellung des Motorpotiwertes erfolgt mit dem Wert von oP59 Motorpoti Rampenzeit aus Satz 0 Die Verstellung des Motorpotiwertes erfolgt mit dem 4 akt Satz ru26 Wert von oP59 Motorpoti Rampenzeit aus dem akti ven Satz Motorpoti Quell salz COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 Motorpoti Rampenzeit oP59 Mit diesem Parameter wird die Zeit festgelegt die das Motorpoti ben tigt um von 0 100 zu fahren Die Zeit kann zwischen 0 50000s eingestellt werden Stellbereich oP53 oP54 Der Stellbereich wird durch die Parameter oP53 Motorpoti Minimalwert und oP54 Motorpoti Maximalwert begrenzt siehe Bild 20 2 Motorpotiwert aktueller Wert ru37 Dieser Parameter zeigt den aktuellen Prozentwert des Motorpotis Motorpoti Wert oP52 ber diesen Parameter kann ein prozentualer Wert direkt ber das Display oder Bus eingestellt werden Die Anstiegszeit bleibt bei dieser Vorgabe unber cksichtigt Der Parameterwert wird durch oP53 oP54 begrenzt Wenn ein Digitaleingang f r M
333. otorpotiwert erh hen oder verringern gesetzt wird ndert sich der Wert von oP52 Motorpoti Dekrementierzeit oP69 Mit diesem Parameter wird die Dekrementierzeit des Motorpoti eingestellt werden Der Defaultwert ist 1 Ink Zeit oP59 Der Parameter hat einen Wertebereich von 1 5000 00s 20 4 Timer Z hler programmieren Im COMBIVERT sind zwei Timer integriert Solange eine der einstellbaren Startbedingungen LE18 LE23 oder ein daf r programmierter Eingang LE17 LE22 gesetzt ist z hlt der Timer bis er den Bereichsendwert erreicht hat Wenn eine der R cksetzbedingungen LE2O LE25 erf llt ist oder ein daf r programmierter Eingang LE19 LE24 gesetzt wird springt der Timer auf Null zur ck Die Taktquelle und Z hlrichtung wird mit LE21 LE26 festge legt Dabei kann in Sekunden Stunden oder ber einen daf r programmierten Eingang gez hlt werden Der aktu elle Z hlerstand wird in ru43 ru44 angezeigt Bei Erreichen eines einstellbaren Schaltpegels LEOO LEO7 wird die Schaltbedingung 37 38 in do00 do07 gesetzt Diese kann zum Setzen eines Ausgangs verwendet werden z hlt weiter Ist eine in j Schaltbedi 37 GC Timerwert gt PegelN J7 Kee Ee oder LE19 erf llt EES wird gesetzt Timer z hlt aufw rts bis Maxi LE21 Timer 1 malwert abw rts bis 0 wenn Modus eine Bedingung aus LE18 erf llt ist oder ein Eingang aus LE17 gesetzt ist ru43 Anzeige Timer 1 R cksetzen auf Null z hlt weiter
334. peichern ud05 Status Datenspeiche di39 12 Start Rs Korrektur Auto temperatur 19 Netz Aus Start Pn49 rung ud04 Mit dieser Funktion wird die Durchfluss berwachung mit 21 Durchflussw chter S i Ventilansteuerung und Durchflussw chter eingestellt die Spalte Fkt Para zeigt den funktionsbezogenen Parameter der dem Wert in di11 di22 entspricht KEB 2014 03 COMBIVERTG6 Digitale Ein und Ausg nge 9 12 9 13 Software ST und Selbsthaltung der Reglerfreigabe di36 Software ST di37 Selbsthaltung ST di38 Abschaltverz gerung ST Die Funktion ist abgeschaltet wenn in di36 kein Eingang ausgew hlt ist ST kann weder als Software ST noch als Eingang zur Selbsthaltung ausgew hlt werden Mit der Selbsthaltungsfunktion kann die Reglerfreigabe bei Spannungsausfall wenn auch die ansteuernde SPS ausf llt solange angesteuert bleiben wie z B die Power Off Funktion zum Stillsetzen des Antriebes ben tigt Voraussetzung ist dass die ST Klemme X2A 6 mit dem 24V Ausgang X2A 4 verbunden ist Das Ausschalten eines Eingangs Auswahl in di36 wird um die in di38 eingestellte Zeit verz gert Innerhalb dieser Zeit muss der Selbsthaltungseingang Auswahl in di37 aktiv werden um die Funktion sicherzustellen Als Selbsthaltungseingang kann z B ein Softwareeingang lA ID mit der Funktion Power Off belegt werden do00 do07 17 Schaltbedingung f r OA OD Bei Ger ten die mit Safe Torque Off STO
335. pl np 2147483647 2147483647 D IIe PP41 Prog Parameter 41 3329h ALL appl np 2147483647 2147483647 OO PP42 Prog Parameter 4222 332Ah ALL appl np 2147483647 2147483647 OO PP43 Prog Parameter A3 332Bh ALL appl np 2147483647 2147483647 D II weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 299 Prog Parameter 17 Prog Parameter 18 rog Parameter 19 P Parameter L Ad BA R P E Untergrenze Obergrenze Default Step EinheitlSeitenverwes Pn62 Motor bertemp Warnpegel 243Eh ALL appl np 0 200 100 1 Sea Pn64 GTR7 Aktivierung Eingangsw 2440h ALL appl np E 0 4095 0 1 f 607 68 217 EECHER oeer 0 11 T N aeae Schnellhalt max Eckmoment 2443h L appl p np 32000 001 Nm 198 200 227 max Schnellhaltzeit_ 2444h ALL appl np 0 100 0 001 s 1201 GTR7 ZK Spannungspegel _ 2445h ALL appl np 300 1500 780 1 V 217 218 221 Brems vorst Momentenquelle 2446h L P appl p E 0 3 0 1 Bug Brems vorst Sollwert 2447h L P appl p 400 400 100 01 Bag Ausgangsphasentest Modus 244Ah K L appl np 0 1 0 J 1 MN Fehler E SCL Reaktion 244Bh L P appl np 0 6 6 1 193 195 196 197 275 GTR7 Widerstand 2452h ALL appl np 0 5000 10001 Ohm Big Schnellhalt S Kurvenzeit_ 2453h ALL appl p 0 5 J
336. r Geschwindigkeits bertretung Fehler Antriebsdatenberechnung Fehler berfrequenz berpr fe Sicherheitsfunktion Status und Warnmeldungen werden im Parameter pr63 mit dem Code 0000h ausgegeben Der Parameter pr64 dient zur nderung Zustandssteuerung des Umrichters Der Parameter ist bitcodiert Dieser Parameter wird intern auf Sy50 abgebildet pr64 DSP402 Control word Index SE Lese Kommando zum Statuswechsel ee unten ee _ nn _ 3 18 ensbie oporaton Kommando zum Situswechse siehe unten RE Te 6 64 operation mode spec 3 Bedeutung ist abh ngig von der Betriebsart Ei 128 fault reset Kommando zum Statuswechsel siehe unten 8 256 reserved GER ol 512 operation mode spec 4 Bedeutung ist abh ngig von der Betriebsart Verwendung der Bits 0 3 und 7 f r Kommandos zum Statuswechsel Bits im Steuerwort operation voltage Shutdown o Il 26 Sun on fo fo ff Dette ran weiter auf n chster Seite 284 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb d 3 Quick stop oo o o ek o n p ao Disable operation 0 In Il e Der Parameter pr65 zeigt den aktuellen Zustand des Umrichters Der Parameter ist bitcodiert Dieser Para meter wird intern auf den Parameter Sy51 abgebilet pr65 DSP402 Status word Index Hex Lese Es ist keine Bedingung gesetzt 1 ready to switch on Anzeige des aktuellen Status siehe unten 2 switched on Anzeige des aktuellen Status siehe unten 2 Anzeige des a
337. r optional X4B RJ45 Anschlussklemmen optional X4C zl On Om Pr Go MM gt F r den KEB COMBIVERT G6 stehen folgende Steuerungen zur Auswahl I Steuerung OOOO BET eano O eu o Tencer oo unn o In diesem Kapitel wird nicht weiter auf die einzelnen Steuerungen eingegangen F r weitere Informationen steht die jeweilige Steuerteilanleitung auf www keb de zur Verf gung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Grundlagen 4 1 4 2 4 2 1 Bedienung Im vorliegenden Kapitel werden die Grundlagen vom Aufbau der Software sowie die Bedienung des LCD Displays erkl rt Grundlagen Der G6 Frequenzumrichter beinhaltet folgende Betriebsarten Anzeigemodi der Steuerkarte Applikationsmode ist eine frei definierbare Liste von Parametern s mtliche Parameter Parametergruppen CP Parameter die f r den Endbenutzer n tig Ausnahme CP Parameter und Parameter oder wichtig sind s tze k nnen angew hlt und ggf ver ndert Auslieferungszustand mit einer von KEB defi werden nierten Parameterliste wird i d R nur zur Applikationsanpassung ak wird aus den Applikationsparametern generiert tiviert Passwortstruktur Der KEB COMBIVERT G6 ist mit einem umfassenden Passwortschutz ausgestattet Mit den einzelnen Pass w rtern kann man die Anzeigemodi wechseln einen Schreibschutz setzen Passw rter und Passwortebenen Durch Anwahl eines der folgenden Passw rter kann in die jeweilige Passwortebene gewechselt we
338. r tedaten EE EE EE AB EES em nm a anzeige Dieser Parameter zeigt das aktuelle Istmoment ru12 am Eingang prozentual bezogen auf den absoluten Momentensollwert cS19 Parameter ap R PGEI Minwer Maxwen Aut D Defaut In fen m mm m uam o Um den Umrichter im Feldschw chbereich vor berspannung zu sch tzen darf eine EMK abh ngige Drehzahl nicht berschritten werden Dieser errechnete Wert ist allen anderen Grenzen vorangestellt und wird in ru79 angezeigt Parameter A9 R Pe E Mnwer Maxwer Auf 171 Default 80 Status vor Zuoramung 2250 ro 0 25 1 o Mit do51 k nnen die digitalen Ausgangssignale den Hardwareausg ngen zugeordnet werden siehe auch Kapitel 9 Digitale Ein und Ausg nge Dieser Parameter zeigt den Status der Ausgangssignale vor der Zuordnung gem folgender Tabelle an Sind mehrere Ausg nge gesetzt wird die Summe ihrer Dezimal werte angezeigt Bit Mr Dez Wert Ausgang Klemme ol WO O1 Transistorausgang 1 X2A 14 aAa 2 O2 WEISS DEE 2 X2A 13 2 I R1 Relais RTA R1 B RC oan ER r6 e o OC intemerAusgangc keine Parameter an R Pe E minwen maxwen aun P Defaut mer Twireistung 225 ro soo mu oo iw o Mit ru81 wird die aktuelle Wirkleistung des Umrichters angezeigt Im generatorischen Betrieb werden ne gative Werte angezeigt Parameter aor R PoE Mnwer maxwen Aun 17 Defaut 087 Magneisierungsswom 2257
339. r 92 19 7 Rampengeneralor E 93 10 7 1 RAMPENMIOOUS ee nee ee 93 10 7 2 Rampe mit konstanter Steigung 4 Reereeeeeeeeerrenene 94 10 721 Lineare TT Eee ee ee 95 10 722 SER NENZEIEH D 96 10 7 3 Rampe mit konstanter Zeit usa er 98 10 7 4 PZDOJCA AN E 99 10 7 4 141 Zeitfaktor Beschleunigung Verz gerung obpo nee 99 10 7 5 Modulationsabschaltbereich sense ee gen 100 11 Motordaten und Reglereinstellung des Asynchronmotors 101 11 1 Gesteuerter Betrieb U f Kennlinie 222200020000000nn0nnn0nannnannnnnnn nun nen 102 11 1 1 Eckfrequenz uF00 Boost uF01 und Delta Boost uF04 uF05 102 11 1 2 Maximalspann ngsmodus UF ID een 103 11 1 3 Zus tzlicher St tzpunkt UF02 UF O3 ea 103 11 1 4 Spannu ngsstabilisierung UFOS j ee ee 103 11 1 5 S CHaltlr EQUERZAUF II zes ae ee ee 105 11 1 6 Sweet eet lei tele E UFOS ee ee ee 105 11 1 7 SMM Sensorloses Motor Management 106 11 1 7 1 MOONDE O MI zn ee ee 106 11 1 7 2 Ermittlung des St nderwiderstandes Or 107 11 1 7 3 Motoranpassung Fr10 ReglerakliVieruUng unesesusssennen een 108 11 1 7 4 Einstellung der Schlupfkompensation cS00 cS01 cS04 cS06 cS09 108 11 1 7 5 Verbesserte Schlupfkompensation cSO0 Bit 6 64 cSO3 u22002 109 11 1 7 6 Einstellung des Autoboost uF16 UP een 109 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Inhalt 11 1 8 KA elle Eet Ee ln e EE 110 11 1 9 Auswahl 5
340. r Parame a ter Pn71 Bremsenvorsteuerung Sollwert in Beispiel Das heisst Analogkanal REF bzw AUX Das Analogsignal kann z B von einer Lastwiege einrichtung in einer Liftkabine kommen Ein Lift ist mit einem Gegengewicht versehen so dass bei halber Beladung der Kabine kein Haltemoment aufgebracht werden muss Bei leerer Kabine liefert die Lastwiegeeinrichtung ein Signal von 0 Um die Kabine zu halten ben tigt der Motor Bemessungsmoment Bei voll beladener Kabine liefert die Lastwiegeeinrichtung ein Signal von 100 Um die Kabine zu halten ben tigt der Motor Bemessungsmoment Das Signal von der Lastwiegeeinrichtung ist an AN2 angeschlossen der als AUX Eingang wirkt ein Signal von 0 an AN2 soll einen Vorsteuerwert von 100 erzeugen ein Signal von 100 an AN2 soll einen Vorsteuerwert von 100 erzeugen AN2 Offset X An16 ist gleich 0 AN2 Untergrenze An18 100 und AN2 Ober grenze An19 100 Dann lautet die Formel f r Verst rkungs und Offseteinstellung f r AN2 Ausgangssignal AN2 Verst rkung An15 Eingangssignal AN2 Offset Y An17 Damit ergibt sich f r AN2 Offset Y 100 und f r AN2 Verst rkung 2 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 5 5 Bremsenansteuerung im U f Kennliniengesteuerten Betrieb Startwert Pn37 Stoppwert Pn41 Im U f Kennliniengesteuerten Betrieb m ssen Start bzw Stoppwerte vorgegeben werd
341. r d rfen k nnen mit Fr03 gesperrt werden Wenn einer der gesperrten S tze angew hlt wird wird die in Pn18 eingestellte Reaktion ausgef hrt default Fehler kein AutoRestart Beispiel Die S tze 2 und 5 sollen gesperrt werden Wie aus der Tabelle von FrO3 ersichtlich ist muss der Wert 4 und der Wert 32 eingetragen werden So ergibt sich ein Gesamtwert von 36 welcher eingetragen werden muss Fr03 Parametersatz Vorgabe Gesperrter Satz EEE EEE COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameters tze d 3 19 10 Parametersatz Ein Ausschaltverz gerung Fr05 FrO06 Mit diesen Parametern wird die Zeit eingestellt mit der die Aktivierung eines neuen Satzes verz gert wird FrO5 mit der die Deaktivierung des alten Satzes verz gert wird FrO6 Bei Satzumschaltung wird die Ausschaltzeit des alten Satzes und die Einschaltzeit des neuen Satzes addiert Beispiel Aktueller Satz Vorgabesatz Abbildung 19 4 Ein und Ausschaltverz gerung Einschaltverz gerung Satz 3 von 2s Ausschaltverz gerung Satz 3 von 2s Ausschaltverz gerung Satz 2 von 1s und Einschaltverz gerung Satz 1 von 2 s sofortige Umschaltung da keine Verz gerung eingestellt e Ausschaltverz gerung Satz 2 von 1s und Einschaltverz gerung Satz 3 von 2s p Ausschaltverz gerung Satz 3 von Ze KEB 2014 03 COMBIVERT G6 233 Sonderfunktionen 20 20 1 234 Sonderfunktionen Der folgende Abschnitt soll die E
342. r dennoch die Stromgrenze des Umrichters ber schritten werden Daher sollte zus tzlich immer auch die Softwarestrombegrenzung aktiviert seln 14 2 2 Momentengrenzen im Feldschw chbereich Wenn der Motor berlastet wird d h wenn ihm ein Moment abverlangt wird das jenseits seines Grenzmo mentes liegt so reduziert der Maximalspannungsregler den Fluss zu stark und verringert damit auch das maximal erreichbare Moment Daher muss im Feldschw chbereich das maximal zul ssige Moment reduziert werden Mit den Parametern dr15 dr18 wird die Momenten Grenzkennlinie definiert COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 Moment Nm 1 x Absenkung dS03 Feldschw chkennlinie 0 5 dr16 dr17 dr18 2 dr18 Istdrehzahl U min Abbildung 14 1 Feldschw chbereich 1 x Absenkung Das max Moment Frequenzumrichter dr15 ist abh ngig vom maximalen Umrichterstrom und kann nicht ver ndert werden Bei der Standardeinstellung wird das maximale Moment im Feldschw chbereich wegen der Flussabsen kung nach einer 1 x Funktion abgesenkt Die physikalische Kippmoment Kennlinie des Motors ist aber eine quadratische Kennlinie d h auch der ma ximale Wirkstrom im Feldschw chbereich muss kleiner werden Soll der Motor bis an seine Grenzen ausgenutzt werden so muss die quadratische Grenzkennlinie aktiviert werden Dies geschieht durch den Wert 2 im Punkt Feldschw chkennlinie des Parameters dS03
343. r hat einen eingestellbaren Warnpegel Pn13 Warnung Motortemperatur berschritten Die Abschaltzeit wird gestartet Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden Warnung Parametersatzan Es wurde versucht einen gesperrten Parametersatz anzuw hlen wahl Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden Warnung berlast H Es kann ein Pegel zwischen O und 100 des Auslastungsz hlers eingestellt werden bei dessen berschreiten die Warnung ausge geben wird Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden Die Warnung wird ausgegeben wenn der Stillstandsdauerstrom berschritten wird siehe technische Daten und berlastkurven 100 Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden Die Warnung ist erst r cksetzbar wenn die Abk hlzeit abgelaufen ist und Entwarnung berlast im Stillstand angezeigt wird Die Temperatur im Innenraum des Umrichters liegt ber dem zu l ssigem Pegel Die Abschaltzeit wurde gestartet Die eingestellte Reaktion auf die Warnmeldung wird ausgef hrt Warnung K hlk rpertempe D Es kann ein Pegel festgelegt werden bei dessen berschreitung Warnung berlast im Still stand Warnung Innenraumtempe ratur diese Warnung ausgegeben wird Weiterhin kann eine Reaktion ratur l l auf diese Warnung programmiert werden Watchdog f r Kommunikation zwischen Steuerkarte und PC an einer optionalen Feldbusschnittstelle oder Steuerkarte und Leis tungsteil hat ange
344. rammierte Eingang gesetzt ist angehalten 1 Beschleuni gungsstop Die Verz gerungsrampe wird bei wird berschreiten von Pn25 Rampenstop Zwischenkreisspannungspegel oder wenn der in Pn23 Rampenstop Ein gangswahl programmierte Eingang gesetzt ist angehalten 2 Verz gerungs stop U abh Die Verz gerungsrampe wird bei berschreiten von Pn24 Rampenstop Aus lastungspegel oder wenn der in Pn23 Rampenstop Eingangswahl program mierte Eingang gesetzt ist angehalten 4 Verz gerungs stop I abh KEB 2014 03 COMBIVERT G6 203 Schutzfunktionen 18 7 1 18 7 2 18 7 3 18 8 204 Stromabh ngiger Rampenstop Im U f Kennlinienbetrieb k nnen durch zu kurze Rampen berstromfehler entstehen Daher kann mit Pn24 Rampenstop Auslastungspegel eine Stromgrenze programmiert werden bei deren berschreitung der Rampengeneratorausgangswert ru02 eingefroren wird Im geregelten Betrieb wird der Strom durch die regelungsinternen Strom und Momentengrenzen soft warem ig begrenzt Die Funktionen Beschleunigungsstop LA Stop und Verz gerungsstop abh ngig vom Strom LD Stop l sind daher berfl ssig Pn24 Rampenstop Auslastungspegel 0 200 Auslastungspegel bei dem die Rampe angehalten wird Ist im drehzahlgeregelten Betrieb der Beschleunigungsstop aktiv um die Unterbrechung der Rampe durch einen Digitaleingang nutzen zu k nnen so muss der Auslastungspegel in Pn24 auf 200
345. rd Bei Bohrmaschi nen muss beschleunigt werden Legt fest ob oberhalb des Typenpunktes die Strom neia grenze welche die Stallfunktion aktiviert reduziert Pegelre l werden soll Die Reduzierung erfolgt dann nach duzierung folgender Formel oberhalb 2 Eckfrequenz 128 ja Stromgrenze Pn20 Typenpunkt uF00 l Istfrequenz ru03 weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 205 Stallfunktion immer aktiv Schutzfunktionen 206 Pn19 Stromgrenze Modus Freigabe Konstant 256 Konstantstromgrenze stromgrenze Freigabe Konstantstromgrenze immer freigegeben Stromgrenze Pegel Pn20 Im Parameter Pn20 wird die Stromgrenze eingestellt bei deren berschreitung der Umrichter selbstt tig die Ausgangsfrequenz erh ht bzw erniedrigt je nach Einstellung in Pn19 um die Auslastung zu reduzieren Pn20 Stromgrenze Pegel Erkl rung 0 199 Stromgrenze in Bezugswert 100 Bemessungsstrom des FU In01 Stallfunktion deaktiviert Stromgrenze Rampenzeit Pn21 Die nderungsgeschwindigkeit der Ausgangsfrequenz ist abh ngig von Pn21 Je nach Einstellung von Pn19 wird hier die Rampenzeit der Stallfunktion oder die Zeitkonstante des Reglers eingestellt Pn21 Stromgrenze Rampenzeit Erkl rung 0 300s Rampenzeit bzw Zeitkonstante des Reglers Funktion der Stromgrenze eingestellte Konstantstromgrenze e a u eg Istfrequenz ru03 Umrichterstatus ru00 akt Auslastung ru13 A
346. rd ist es m glich trotz unterschiedlicher absoluter max Sollwerte die Kennlinie des analogen Sollwertes mit gleicher Steigung f r beide Drehrichtungen einzustellen siehe Abb 10 9 Wird in oP15 der Wert 1 For eingestellt gilt die absolute Maximaldrehzahl von oP14 f r beide Drehrichtungen 90 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 Ausgangswertbegrenzung Rechtslauf oP40 Ausgangswertbegrenzung Linkslauf oP41 Alle brigen Begrenzungen oP10 oP11 max Sollwert und oP14 oP15 abs max Sollwert begrenzen ausschlie lich den Drehzahlsollwert Der Status 58 Fehler Geschwindigkeits bertretung wird ausgel st wenn ru07 Istwert Anzeige entweder den Wert von oP40 oP41 Ausgangsfrequenzbegrenzung oder den Wert von ru79 abs Geschwindigkeit EMK nur f r Synchronmotore berschreitet Mit oP40 oP41 legt der Anwender Grenzen fest die von seiner Applikation auf keinen Fall berschritten werden d rfen In ru79 wird die Maximaldrehzahl f r einen Synchronmotor angezeigt bei deren berschreitung die EMK des Motors so hoch w rde dass der DC Zwischenkreis des Umrichters gesch digt werden k nnte Gr nde f r das Auftreten der Geschwindigkeits bertretung k nnen zu geringe Abst nde zwischen dem ma ximalen Sollwert und der Drehzahlgrenze sein so dass berschwinger den Fehler ausl sen k nnen Eine weitere Ursache k nnen z B durch EMV v
347. rd ausgewertet do27 auf 0 keine Invertierung Die Einstellung von do41 ist unerheblich f r dieses Beispiel da bei do35 nur ein Merker eingestellt ist Relaisausgang R2 Klemme X2A 28 30 do36 auf 4 der 3 Merker wird ausgewertet do28 auf 0 keine Invertierung Die Einstellung von do41 ist unerheblich f r dieses Beispiel da bei do36 nur ein Merker eingestellt ist KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 1 Kurzbeschreibung der Sollwerte Die Sollwerte des KEB COMBIVERT G6 k nnen sowohl analog als auch digital vorgegeben werden Die AUX Funktion addiert oder multipliziert einen analogen Sollwert mit anderen Sollwertvorgaben Die Sollwert und Drehrichtungsauswahl verkn pft die verschiedenen Sollwertquellen mit den m glichen Drehrichtungsquellen Das so erhaltene Signal wird zur weiteren Sollwertberechnung genutzt Erst nach Abfrage der absoluten Sollwertgrenzen sind alle Daten gegeben die zur Rampenberechnung er forderlich sind Sollwertgrenzen Hee ru01 Sollwertanzeige Anzeige Solldrehzahl vor Rampe ru02 Anzeige Rampenausgang Anzeige Solldrehzahl nach Rampe ru03 Istfregquenzanzeige Abbildung 10 1 Prinzip der Sollwert und Rampenvorgabe COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 10 2 Sollwertquelle oP00 oP00 Sollwertquelle Wert 0 Analogeingang
348. rdaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Da die Identifikation im Automatikmode sehr zuverl ssig und f r den Anwender die angenehmste Methode ist wird empfohlen diese generell nach Kapitel 12 2 anzuwenden dr48 Motoridentifikation Funktion Beschreibung Wert 0 Aus 1 Berechnung der EMK Kalkulation der EMK aus Motordaten 2 Wicklungsinduktivit t Messung der Wicklungsinduktivit t bzw 3 St nderwiderstand Ha St nderwiderstand 5 Modell Reglerparametrierung Berechnung der Stromregler aus Ersatzschalt bilddaten l EE Achtung ben tigt Motordrehung 6 EMK mit Rotation Messung der EMK 7 EMK ohne Rotation Start der automatischen Messung ohne EMK 8 komplette Autoidentifikation Achtung ben tigt Motordrehung Imit Rotation Start der automatischen Messung mit EMK 9 reserviert 10 Totzeiterfassung 4KHz u 11 Totzeiterfassung 8KHz Einmessung der Totzeitkompensationskennlini en f r verschiedene Schaltfrequenzen 0 4 Messung 12 reserviert 13 reserviert 14 reserviert 15 Drehmomenterfassung Akt Erfassung des Leerlaufdrehmomentes bei N TEE den verschiedenen Schaltfrequenzen Dieses 3 Moment wird im Betrieb von der Momentenan 17 reserviert zeige ru12 abgezogen 18 reserviert 19 Stromoffseterfassung Erfassung des Stromoffsets in Phase U und V l Gibt einen Spannungsimpuls in 4 Takten auf 20 Spannungsimpuls den Motor 21 EMK SM P Bilanz mit Ro Wie Wert 6 au er dass der Magnetisie l rungss
349. rden Nur die Customer Parametergruppe ist CP read only 100 sichtbar bis auf CPOO sind alle Parameter im Nur Lese Status Nur die Customer Parametergruppe ist CP on 200 sichtbar Alle Parameter k nnen ver ndert werden Alle Applikations Operator und CP Para Applikation 440 meter sind sichtbar und k nnen ver ndert werden Die Passw rter gelten nur f r das Display Im COMBIVIS sind diese Passw rter ohne Bedeu tung da sich der Umrichter nicht im CP Modus befindet Die Passworteingabe ist abh ngig von der aktuellen Betriebsart Befindet sich der Umrichter im CP Mode muss das Passwort im Parameter CPOO ge ndert werden Befindet sich der Umrich ter im Applikationsmode muss das Passwort im Parameter Ud01 ge ndert werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebsartenauswahl 5 Betriebsartenauswahl Diese Betriebsanleitung gilt f r folgende Softwareversionen Steuerungstyp Softwaretyp Einstellung in Ud02 Beschreibung a Standard Software f r den Betrieb 0 G6K G 400Hz m G6K V1 0 1 x von Asynchronmotoren mit U f Kennliniensteuerung 1 G6K G 800Hz EEE ASCL Software f r den Betrieb 0 G6L G 400Hz von Asynchronmotoren mit U f Kennliniensteuerung 4 G6L M 4000rpm G6L V1 0 2 x 5 G6L M 8000rpm 6 G6L M 16000rpm 7 G6L M 32000rpm von Asynchronmotoren mit Vektorregelung SCL Software f r den Betrieb 0 G6P G 400Hz von Asynchronmotoren mit U f Kennliniensteuerung 8 G6P S
350. regeldifferenz gt Pegel ru02 Anzeige Rampenausgang ru07 Istwert Anzeige gt Schaltpegel Ist gesetzt wenn sich der Parameter ru07 Istwert Anzeige in einem Fenster von LE16 Frequenz Drehzahlhyste rese um ru01 Sollwert Anzeige befindet Nicht gesetzt im Istwert Sollwert Status keine Reglerfreigabe oder Stillstand Wenn der Rampengenerator durch eine andere Funktion z B Dreh zahlsuche DC Bremsung usw deaktiviert ist ist der Status der Schaltbedingung undefiniert N O Rampengenerator befindet sich in der Phase Beschleunigung Beschleunigung Rechtslauf Beschleunigung Linkslauf oder Beschleunigungs stop 22 Verz gerun Rampengenerator befindet sich in der Phase Verz gerung S 2 Rechtslauf Verz gerung Linkslauf oder Verz gerungsstop Die Drehrichtungen am Eingang und am Ausgang des Ram pengenerators sind gleich Das Vorzeichen von ru02 Anzei 2 Istdrehrichtung Solldrehrich tung ge Rampenausgang ist identisch dem Vorzeichen von ru01 Sollwertanzeige 24 25 26 27 akt Auslastung gt Pegel Auslastung ru13 gt Schaltpegel Betrag Wirkstrom gt Pegel Betrag Wirkstrom ru17 gt Schaltpegel ZK Spannung gt Pegel Istwert gt Pegel Betrag Istwert ru07 gt Schaltpegel Betrag Sollwert ru01 gt Schaltpegel gilt nur wenn der Ram 28 pengenerator aktiv ist Sollwert gt Pegel 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4
351. rehrichtungsquelle oP01 Die Drehrichtungsauswahl legt fest auf welche Weise die Drehrichtung vorgegeben wird Folgende M glich keiten stehen zur Auswahl oP01 Drehrichtungsquelle Wert Funktion Digital oPO2 O limitiert Digital oPO2 absolut Klemme F R O limitiert Klemme F R absolut Klemme Start Stop O limitiert Klemme Start Stop absolut Sollwertvorzeichen Drehrichtungsfreigabe Nur Sollwertvorzeichen Steuerwort Sy50 O limitiert Steuerwort Sy50 absolut 10 Sollwert Steuerwort Sy50 run stop mit Verz gerungsrampe Drehrichtungsvorgabe 0 limitiert oder absolut Bei der Drehrichtungsvorgabe wird zwischen zwei Auswertungen unterschieden Drehrichtungsvorgabe 0 limitiert negative Sollwerte werden zu null gesetzt d h nur positive Sollwerte werden entsprechend der gew hlten Drehrichtung gefahren Sollwert Sollwertvorgabe Abbildung 10 2 O limitiert COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe d 3 Drehrichtungsvorgabe absolut es wird kein Vorzeichen des Sollwertes ausgewertet und immer mit dem Betrag entsprechend der gew hlten Drehrichtung gefahren Sollwert Sollwertvorgabe Abbildung 10 3 absolut Drehrichtungsvorgabe oP02 oP01 0 oder 1 oPO2 Drehrichtungsvorgabe Solldrehrichtung Stillstand Low Speed 1 Vorw rts hau 2 Riewe DD Drehrichtungsvorgabe ber Klemmleiste Die Drehrichtungsvorgabe ber Klemmleiste erm glicht d
352. ren haben folgen 10V de Parameter keine Funktion AN2 St rfilter An11 AN2 Offset Y An17 AN2 Nullpunkthysterese An14 AN2 Speichermodus An12 Der Wert von AN2 wird als Multiplikator auf 100 begrenzt Diese Grenzen k nnen durch die Grenzkennlinie weiter abgesenkt werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehmomentanzeige und begrenzung d 3 14 5 Anpassung der Momentengrenzen f r den jeweiligen Quadranten Rechtslauf Linkslauf moto risch generatorisch ber den Parameter An54 und z B einem analogen Eingang k nnen die Parameterwerte von cS19 cS23 unabh ngig voneinander im 1 2ms Raster ver ndert werden Die Breite des Rasters ist abh ngig von der Steuerkarte Hierdurch ergibt sich die M glichkeit z B die motorische Grenze analog zu ver ndern und die generatorische Grenze konstant zu halten Der Parameter cS19 ist der absolute Momentensollwert f r motorisch und generatorisch Mit den Parametern cS20 cS23 lassen sich Momentengrenzen f r bestimmte Quadranten Rechtslauf Linkslauf motorisch generatorisch unabh ngig einstellen Der Drehzahlbereich um den Stillstand ist kritisch zu betrachten In diesem Drehzahlbereich kann es zu Dreh zahlspr ngen bzw Drehzahlunruhen kommen und der Umrichter kann in die Momentengrenze kommen Anzeige der aktuellen Momentenwerte und grenzen Parameter ru11 und ru12 zeigen das aktuelle Soll bzw Istmoment des Antriebs an In ru73 und ru74 wird
353. ren wie z B Torsion oder Spiel der Lastankopplung k nnen Schwingungen verst rken sodass ein gr erer Wert in cS26 eingetragen werden muss Mit cS26 15 werden die Parameter f r eine sehr weiche und tr ge Drehzahlreglereinstellung berechnet Welcher der Werte zwischen 2 und 15 f r die Applikation am besten geeignet ist h ngt von der Schwingnei gung des Gesamtsystems ab Bei dem geberlosen Betrieb von Asynchronmaschinen ASCL kann eine Schwingung als m gliche St rgr Re bei der gesch tzten Drehzahl auftreten Eine Erh hung des Werts im Parameter ASCL Drehzahl PT1 Zeit ds17 erm glicht oft eine dynamischere Drehzahlregler Einstellung d h einen kleineren Wert f r cS26 Mit Einstellen des Wertes 19 Aus in cS26 kann die Vorladung der Drehzahlreglerparameter deaktiviert werden Die Drehzahlreglerparameter werden berschrieben sobald der Wert f r cS26 ge ndert wird COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Drehzahlregelung d 3 13 1 3 Betriebszustandsabh ngige Regelparameter Die folgenden Parameter dienen zur Feineinstellung des Drehzahlreglers und brauchen in vielen Applikatio nen nicht ver ndert werden variabler Proportionalfaktor KP KP Faktor Die Proportionalverst rkung wird in KP Dreh zahl cS06 eingestellt Zus tzlich zum stan dardm igen KP Wert kann mit cS07 und cS08 eine regeldifferenzabh ngige Propor tionalverst rkung eingestellt werden Damit kann das dynamische Verhalten verbe
354. richter aktuell l uft Unabh ngig kann ber Bus ein anderer Parametersatz editiert werden siehe auch Kapitel 19 Parameters tze Parameter ag IR Po E Wee maxwen aun 11 Default wus AN Anzeige vor Ver zo4gH ro 100 100 oul o St rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des Analogsignals AN1 am Differenzspannungseingang Klemme X2A 17 X2A 18 vor der Kennlinienverst rkung Der Anzeigewert von 0 100 entspricht ab h ngig von An00 0 10 V 0 20 mA oder 4 20 mA siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge Parameter a R PoE wee Max wer Aun D Ta mas GEERT 221Ch ro 400 400 011 o Verst rkuung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des Analogsignals AN1 nach Durchlaufen des Kennlinienver st rkers Der Anzeigebereich ist auf 400 begrenzt siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge Parameter aor R PoE weien maxwen aun 1 Defaut rung IZ Anzeige vor Ver Topp ro 100 100 01 st rkung Dieser Parameter zeigt prozentual den Wert des Analogsignals AN2 am Differenzspannungseingang Klemme X2A 19 X2A 20 vor der Kennlinienverst rkung Der Anzeigewert von 0 100 entspricht ab h ngig von An10 0 10 V 0 20 mA oder 4 20 mA siehe auch Kapitel 8 Analoge Ein und Ausg nge COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Parameter T ap N2 Anzeige nach 221Eh ro 400 0 1 Verst rkung Dieser P
355. richter selber defekt Unterhalb der berstromgrenze liegt der maximale Kurzzeitgrenzstrom Wird dieser berschritten kann mit ur 15 die Hardwarestrombegrenzung ausgel st werden Das Ansprechen dieser Funktion gilt nicht als Fehler oder St rung und die entsprechenden Schaltbedingungen sind nicht gesetzt Ist die Funktion aktiv wird der Status 80 Hardwarestromgrenze aktiv angezeigt F r stromgeregelte Antriebe sollte diese Funktion deak tiviert sein da sie f r die Motormodellberechnung und das Verhalten des Antriebs negative Auswirkungen haben kann berlast Bei dem Umrichter berlastschutz handelt es sich um eine Funktion die einen Fehler ausl st f r die eine Vorwarnung generiert werden kann Es existieren zwei berlastschutzfunktionen eine f r den Bereich von Stillstand und kleinen Frequenzen berlast im Stillstand und eine f r den restlichen Frequenzbereich berlast OL Mit Pn09 berlastwar nung Pegel kann ein Wert zwischen 0 100 eingestellt werden bei dem die Warnung berlast bzw die Warnung berlast im Stillstand gesetzt wird Die Reaktion auf die berlastwarnung wird mit Pn08 ber lastwarnung Reaktion festgelegt berlast im Stillstand OL2 Der Motorstrom wird ber ein PT1 Glied mit einer Zeitkonstante von 280ms gef hrt berschreitet dieser verz gerte Strom die OL2 Grenze wird 19 Fehler berlast im Stillstand ausgel st Sinkt der verz gerte Strom wi
356. rieben werden Folgende Werte sind m glich ger teabh ngig Sy11 Baudrate interner Bus 3 9 6 kBaud 4 19 2 kBaud 5 38 4 kBaud 6 55 5 kBaud 7 57 6 kBaud 8 100 kBaud 9 115 2 kBaud 10 125 kBaud 11 250 kBaud 12 19 reserviert bertragungsgeschwindigkeit zwischen Steuerkarte und Leistungs teil weiter auf n chster Seite COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb d 3 23 2 3 23 2 4 23 2 5 23 2 6 Sy11 Baudrate interner Bus e Synchron 1 Mbps 1ms bertragungsgeschwindigkeit zwischen Steuerkarte und Leistungs 21 Synchron 1 Mbps 2ms teil Watchdog Zeit Pn06 Zur st ndigen Kontrolle der Kommunikation an einer optionalen Feldbusschnittstelle ist es m glich nach Ablauf einer einstellbaren Zeit 0 01 40 s ohne eingehende Telegramme eine Fehlermeldung des Umrich ters auszul sen Durch Einstellen des Wertes off kann die Funktion deaktiviert werden Reaktion auf Fehler Watchdog Pn05 Dieser Parameter bestimmt die Reaktion auf einen Watchdog Fehler Abh ngig von der gew hlten Einstel lung wird eine Meldung Fehler Watchdog oder Warnung Watchdog ausgegeben Watchdogzeit interner Bus Sy09 Die Watchdog Funktion berwacht die Kommunikation des internen Bus Steuerkarte Leistungsteil Nach Ablauf einer einstellbaren Zeit 0 05 10 s ohne eingehende Telegramme wird die unter Pn05 eingestellte Reaktion ausgel st Der Wert O off deaktiviert die Funktion Automa
357. rnung OL2 ausgegeben Das Verhalten im 2 une Warnungsfall kann mit Pn03 Reaktion auf OL Warnung eingestellt werden Stromregler in der Begrenzung Stromregler in der Begrenzung ee SES Drehzahlregler in der Begrenzung 54 58 Teenie a UND verkn pft Schaltbedingung erf llt wenn d O1 alle ausgew hlten Eing nge aktiv Eing nge ODER verkn pft ru22 ODER mindestens ein ausgew hlter Eingang aktiv Eing nge NAND verkn pft mindestens ein ausgew hlter Eingang inaktiv R ru22 ing 61 NOR alle ausgew hlten Eing nge inaktiv Die Auswahl der zu verkn pfenden Eing nge erfolgt ber die Schaltpegelparameter LEOO LEO07 ere fore e Je r fe fe e Je Je Te Te wen 1 fe a e re e2 64 72 2 512 p02 fao Die Summe der abzufragenden Eing nge wird in den Schalt pegeln eingetragen Beispiel Sollen f r Schaltbedingung 0 F R und 11 verkn pft werden muss in LEOO der Wert 4 8 16 28 eingetragen werden Absolutwert ANOUT1 gt Pegel Betrag von ANOUT1 Betrag von ru34 Anzeige ANOUT1 nach Verst rkung bzw ANOUT2 Betrag von ru36 Anzeige Absolutwert ANOUT2 gt Pegel ANOUT2 nach Verst rkung gr er als der Schaltpegel ANOUTI1 gt Pegel ANOUT1 ru34 Anzeige ANOUT1 nach Verst rkung bzw ANOUT2 ru36 Anzeige ANOUT2 nach Verst rkung gr er ANOUT2 gt Pegel als der Schaltpegel 67 68 _ reserviert Li ext PID Regeldifferenz gt Betrag der Regeldifferenz des externen PID Regler
358. rstrom ist drehzahlabh ngig Er ist bei Drehzahl 0 gleich dr28 DSM Stillstandsdauerstrom und erreicht bei dr24 DSM Bemessungsdrehzahl den Wert dr23 DSM Bemessungsstrom KEB 2014 03 COMBIVERT G6 209 Schutzfunktionen dr28 DSM Stillstandsdauerstrom dr23 DSM Bemessungsstrom dr24 DSM Bemessungs drehzahl Dauerstrom Drehzahl Abbildung 18 5 Dauerstrom Die Ausl sezeit ist die Zeit die der interne Z hler ben tigt um von 0 bis 100 zu z hlen Bei Erreichen von 100 wird der Fehler Motorschutzfunktion ausgel st Ausl sezeit dr34 Motor schutzzeit min Is id dr35 Motor schutzzeit bei Imax Motorstrom Dauer strom Is ld dr50 Motor dr33 schutz min Le ld Dauerstrom Abbildung 18 6 Ausl sezeit Motorschutzfunkion In Pn15 Motorschutzfunktion Warnpegel kann ein Warnlevel eingestellt werden Erreicht der Z hler diesen Level wird die in Pn14 Motorschutzfunktion Reaktion eingestellte Reaktion ausgef hrt Ist das Verh ltnis Scheinstrom zu Dauerstrom kleiner als der Wert in dr50 wird der Z hler verringert Die Er holzeit dr36 Motorschutz Erholungszeit ist die Zeit die der Z hler ben tigt um von 100 bis 0 zu z hlen nach Ausl sen des Fehlers d h wenn kein Strom flie t Der von der Motorschutzfunktion ausgel ste Fehler kann aber schon vor Ablauf der Erholungszeit zur ckgesetzt werden 210 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen
359. rt Prog Parameter als Prozessdaten Die prog Parameter k nnen als Prozessdaten genutzt werden Einschr nkungen ergeben sich nur wenn ein prog Parameter mit einem als Prozessdatum unzul ssigen Parameter belegt ist In diesem Fall wird das Prozessdatum abgeschaltet und die im entsprechenden Sy Parameter eingestellte Adresse wird negiert um dieses Prozessdatum als abgeschaltet zu kennzeichnen Dies gilt auch f r den Fall dass der prog Parame ter abgeschaltet ist Ud23 1 Ein prog Parameter ist zus tzlich als Prozess Schreibdatum unzul ssig wenn der Zielparameter schreibge sch tzt ist generell bei eingeschalteter Modulation im aktiven Satz Als Satzquelle f r Prozessdaten gilt immer die Satzdefinition des Prozessdatums z B Sy17 f r Prozesslese datum 1 Die Einstellung in Ud24 ist ohne Bedeutung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 CP Parameter definieren l lt d Prog Parameter als Scopedaten Die prog Parameter k nnen als Scopedaten genutzt werden Ist der gew hlte prog Parameter abgeschaltet Ud23 1 wird das Scopedatum abgeschaltet und die im entsprechenden Sy Parameter eingestellte Ad resse wird negiert um dieses Scopedatum als abgeschaltet zu kennzeichnen Da die prog Parameter den Typ LONG haben k nnen sie e bei COMBIVIS 5 nicht auf Scope Kanal 3 und 4 e bei COMBIVIS 6 nicht auf Scope Kanal 1 bis 4 gelegt werden ohne dass COMBIVIS den schnellen Scope Modus verl sst Als Satzquelle f r Scopeda
360. rung der Verluste jedoch Energie eingespart uF06 Energiesparfunktion Modus Beschreibung o f neeas O O 0 3 Aktivierung 6 bei Konstanttantrems S o Stma O Standardzeit 2 4 7 Spannungsrampe Standardzeit 4 Standardzeit 8 Standardzeit 16 Standardeinstellung 1 6s uF07 Energiesparfunktion Faktor KS 0 0 130 0 Ausgangsspannung in auf die bei aktivierter Energiesparfunktion moduliert wird KEB 2014 03 COMBIVERT G6 237 Sonderfunktionen ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset RST Prog Eingang Reset F Prog Eingang Rechtslauf sl a Unterer Engng SSS BEE E11 Engage SSS N Ka 7 Hysterese j Beispiel uR06 2 ur07 50 Abbildung 20 1 Energiesparfunktion 238 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sonderfunktionen d 3 20 3 Motorpotifunktion Diese Funktion bildet ein mechanisches Motorpotentiometer nach ber zwei Eing nge kann der Motorpoti wert erh ht bzw verringert werden oP50 Motorpoti Funktion Bedeutung Wert wird in aktuellem Satz ver ndert Wert wird in Satz 0 ver ndert kein Motorpotireset nach Netz Ein Reset beim Einschalten auf oP55 Wird die Motorpotifunk tion zur Sollwertvorgabe verwendet entsprechen 100 dem maximalen Sollwert Bei der analo gen Vorgabe von Para meterwerten bestimmt der Zielparameter den 100 Wert oP56 Motorpotiwert erh hen Eingangswahl oP57 Motorpotiwert verringern Eingangswahl
361. rungsfall m glichst schnell stillzusetzen Deshalb gibt es eine separate Rampenzeit Pn60 Schnellhalt Rampenzeit und im geregelten Betrieb se parate Momentengrenzen Pn61 Schnellhalt Momentengrenze Pn67 Schnellhalt max Eckmoment die f r die erforderliche schnelle Verz gerung h her eingestellt werden k nnen als die Momentengrenzen f r den Normalbetrieb Der Schnellhalt kann au er durch St rungen auch ber das Steuerwort Sy50 Bit 8 aktiviert werden Die Funktionsweise ist in beiden F llen die gleiche als Status wird aber 79 Schnellhalt angezeigt F r alle Modi kann gew hlt werden ob bei Erreichen des Stillstands das Schnellhalt Bit im Statuswort Sy51 bzw Sy44 Bit 8 zur ckgesetzt wird oder ob es bis zum Verlassen der Funktion aktiv bleibt Pn58 Schnellhalt Modus Bedeutung Erkl rung l _ _ Das Statusbit 79 Schnellhalt bleibt bis zum Verlassen 0 Statusbit ein een der Funktion aktiv Statusbit bei Stillstand Bebe datts Das Statusbit 79 Schnellhalt wird zur ckgesetzt wenn l der Antrieb Stillstand erreicht hat Die Schnellhalt Funktion unterscheidet sich f r drehzahlgeregelte cS00 4 5 6 und f r Sys teme mit U f Kennlinien Steuerung Schnellhalt im U f Kennlinien Betrieb Im U f Kennlinienbetrieb kann in Pn58 Schnellhalt Modus zwischen Rampengenerator und Differenzregler gew hlt werden F r den Differenzregler wird in Pn60 die Zeitkonstante einge
362. s gt Pegel Schaltpegel Ee Bei Umrichtern mit Sicherheitsrelais ist die Treiberspannung H g zur Ansteuerung der Endstufen aktiv KEB 2014 03 COMBIVERT G6 19 62 Eing nge NOR Verkn pft ru22 6 6 6 3 4 5 70 Digitale Ein und Ausg nge do00 d007 Schaltbedingungen 172 _ reserviert le Betrag Wirkleistung gt Pegel Betrag ru81 Wirkleistung gt Schaltpegel 7 D Wirkleistung gt Pegel ru81 Wirkleistung gt Schaltpegel 75 79 reserviert TI Wirkstrom gt Pegel ru17 Wirkstrom gr er als der Schaltpegel Vorzeichen von ru17 wird ber cksichtigt LS TE Le Istwert Kanal 2 gt Pegel Betrag ru10 Istdrehzahl Geber 2 gt Schaltpegel reserviet Le Betrag ru07 Istwert Anzeige ist kleiner als oPO6 min Sollwert Rechtslauf bei Rechtslauf bzw oP07 min Sollwert Linkslauf bei Linkslauf A 3 81 82 83 Istwert lt min Sollwert op06 07 Der Eingang der Warnung externer Eingang oder Fehler Warnung externer Fehler externer Eingang ausl st ist aktiv Status des Umrichters hat keinen Einfluss Warnuna Watchdo Der Watchdog Watchdog interner Bus Sy09 oder Watchdog Zeit d g Pn06 hat ausgel st Status des Umrichters hat keinen Einfluss Istwert lt Pegel Sollwert ru07 Istwert Anzeige ist kleiner als Schaltpegel 100 x ru02 Anzeige Rampenausgang Diese Schaltbedingung ist bei abgeschalteter Modulation und Sonderfun
363. s Parameter Pn97 betr gt 20 Dieser Wert setzt sich wie folgt zusammen gt Wert4 Wert 16 Test mit voller Geschwindigkeit beim Einschalten sowie automatische Steuerung im laufenden Betrieb Pn97 L ftersteuerung Leistungsteil 0 2 0 generell aus Laufmodus 5 aus bertemperaturschutz 3 4 EES Einstellung des L fters beim Startvorgang tionstest 2 generell an volle Geschwindigkeit 4 auto Steuerung Umrichters Einstellung des L fters beim Betrieb des 16 volle Geschw beim Einschalten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 225 Parameters tze 19 19 1 19 2 19 3 226 Parameters tze Der KEB COMBIVERT umfasst 8 Parameters tze 0 7 d h alle satzparametrierbaren Parameter sind 8 mal im Umrichter vorhanden und k nnen unabh ngig voneinander mit verschiedenen Werten belegt werden Da viele Parameter in den Parameters tzen gleiche Werte erhalten w re es relativ aufwendig in jedem Satz jeden Parameter einzeln einzustellen In diesem Abschnitt wird beschrieben wie man komplette Parameter s tze kopiert sperrt ausw hlt und den Umrichter neu initialisiert Parametrierung mit COMBIVIS 6 ber Subindices entsprechend DS301 Die satzprogrammierbaren Parameter lassen sich in COMBIVIS 6 ber die Subindexadressierung anspre chen Hinweise zur Subindexadressierung Nummerierung der Subindices von 1 8 nicht von 0 7 Beispiel SatzO Subindex 1 Satz1 Subindex 2 Satz 7 Subindex 8 Nur direkt
364. s Schalt ru24 Status ru80 Status ru25 Status bedingungen Merker vor Zuordnung Digitalausg nge Abbildung 9 9 Prinzip der digitalen Ausg nge KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Digitale Ein und Ausg nge 9 15 9 16 Beschreibung Digitale Ausg nge Zum Schalten der digitalen Ausg nge k nnen bis zu 8 verschiedene ausgew hlt werden Diese werden in do00 do07 eingetragen Mit do43 und do44 k nnen die Schaltbedingung 0 und 1 gefiltert werden Parame ter ru23 zeigt wenn eine oder mehrere dieser Bedingungen erf llt sind F r jeden Merker kann nun ausge w hlt werden welche der 8 Bedingungen f r ihn gelten sollen do16 do23 Jede Bedingung kann vor der Auswahl noch invertiert werden do08 d0o15 Defaultm ig sind alle Bedingungen wenn mehrere ausge w hlt sind ODER verkn pft Mit do24 kann dies in eine UND Verkn pfung ge ndert werden d h es m ssen alle f r den Merker ausgew hlten Bedingungen erf llt sein damit er gesetzt wird Parameter ru24 zeigt die in dieser Stufe gesetzten Merker Die Parameter do33 40 bilden eine zweite Logikstufe mit der eine Auswahl der Merker aus Logikstufe 1 getroffen werden kann Mit do25 32 kann jeder einzelne Merker invertiert wer den Mit dem Parameter do41 kann die Art der Verkn pfung UND ODER wie bei do24 eingestellt werden Parameter do42 dient zum Invertieren eines oder mehrerer Ausg nge Mit do51 werden die Ausgangssignale den Klemmen zugeordnet Zur Anzeige des Status vor der
365. s aber sinnvoll den GTR7 bei abgeschalteter Modulation aktiv zu lassen damit der Bremswi derstand zugeschaltet werden kann wenn die Zwischenkreisspannung den Wert von Pn69 GTR7 ZK Spannungspegel berschreitet Mit setzen dieser Bits ist die GTR7 Funktion f r den jeweiligen Umrichterstatus verf g bar KEB 2014 03 COMBIVERT G6 221 Schutzfunktionen 18 14 1 2 zu Bit 11 Wird ein Antrieb ber ein Bussystem gesteuert und auch die Reglerfreigabe ber das Steuerwort geschaltet sollten die beiden Watchdog Watchdog interner Bus und Watchdog Zeit aktiviert sein damit bei Ausfall des Bussystems der Antrieb gestopt wird Allerdings ist der Antrieb dann nicht mehr im Handbetrieb verfahrbar da solange der Bus ausgefallen ist die St r oder Fehlermeldung des Watchdogs bestehen bleibt Mit Parameter di39 Abschalten ST Eingangswahl kann schon ein Eingang ausgew hlt werden mit dem die digitale Vorgabe der Reglerfreigabe das hei t Vorgabe ber di Parameter oder das Steuerwort deaktiviert werden kann Damit ist nur die Klemme ST X2A 6 wirksam und die Steuerung der Reglerfreigabe kann wieder allein ber den digitalen Eingang erfolgen Wird dieses Bit gesetzt werden mit dem in di39 ausgew hlten Eingang auch die beiden Watchdog deaktiviert Ist jetzt f r den Watchdogfehler eine Reaktion mit auto matischem Wiederanlauf gew hlt so setzt sich die St rung selbstt tig zur ck und der Antrieb kann im Handbetrieb
366. s besteht die M glichkeit den Wiederanlaufwert Pn48 einzustellen Die Reglerparameter des Wirkstrom reglers werden unterhalb dieses Wertes linear mit dem Ausgangswert abgesenkt Notstop ohne Bremsmodul nur U f Kennlinien Betrieb Sollwertquelle Spannungssollwert Pn50 Pn44 Bit 6 7 1 In manchen F llen kommt man bei der Notstop Funktion ohne Bremsmodul aus wenn die Verluste im Motor bei hoher Zwischenkreisspannung sehr hoch sind Die Spannungsstabilisierung sollte in diesem Fall abgeschaltet sein Dies kann mit Pn44 Bit 8 1 w hrend Netz Aus geschehen Der Zwischenkreisspannungsregler ist aktiv Es wird immer bis zum Stillstandverz gert Danach ergibt sich das Verhalten aus der Einstellung von Pn44 Bit 3 4 Bei kleinen Drehzahlen liefert der Antrieb keine Energie mehr In diesem Fall muss die Regelung sehr weich sein um ein Abkippen zu verhindern Es besteht die M glichkeit den Wiederanlaufwert Pn48 einzustellen Die Reglerparameter des Wirkstrom reglers werden unterhalb dieses Wertes linear mit dem Ausgangswert abgesenkt Netz Aus im vektorgeregelten Betrieb mit SM G6P In diesem Betriebsmodus kann nur die Notstop Funktion mit Bremsmodul aktiviert werden Nach Ausl sen von Netz Aus verz gert der Antrieb mit der Schnellhalt Funktion Pn60 61 s Kapitel 18 5 und verh lt sich dann je nach Einstellung in Pn44 Bit 3 4 18 12 GTR7 Ansteuerung Der Bremstransistor GTR7 dient zur Ansteuerung eines Bremswiderstandes
367. schleunigt do01 auf 24 Auslastung gt Pegel LEO1 auf 100 Auslastungpegel f r do01 100 LEOY auf 5 5 Hysterese f r Vergleichspegel 1 nicht gefordert aber sinnvoll f r stabiles Schaltverhalten do02 auf 27 Istwert gt Pegel LEO2 auf 4 Frequenzpegel f r do02 LE10 auf 0 5 0 5 Hz Hysterese f r Vergleichspegel 2 nicht gefordert aber sinnvoll f r stabiles Schaltverhalten Schaltbedingungen ausw hlen do16 auf 1 stellen Schaltbedingung aus do00 wird ausgewertet do17 auf 2 stellen Schaltbedingung aus do wird ausgewertet do18 auf 4 stellen Schaltbedingung aus do02 wird ausgewertet do08 do9 und do10 auf 0 stellen keine Invertierung Die Einstellung von do24 ist unerheblich f r dieses Beispiel da bei do16 18 nur jeweils eine Bedingung eingestellt ist Merker einstellen Ausgang O1 Klemme X2A 14 do33 auf 7 stellen der 1 2 und 3 Merker werden ausgewertet do25 auf 1 stellen der 1 Merker wird invertiert d h erf llt wenn Umrichter nicht beschleunigt do41 auf 1 stellen die mit do33 ausgew hlten Merker werden UND verkn pft Ausgang O2 Klemme X2A 13 do34 auf 1 der 1 Merker wird ausgewertet do26 auf 0 keine Invertierung Die Einstellung von do41 ist unerheblich f r dieses Beispiel da bei do34 nur ein Merker eingestellt ist Relaisausgang R1 Klemme X2A 25 27 do35 auf 2 der 2 Merker wi
368. se Art der Zuschaltung verwendet werden Bei manchen Motoren oder Applikationen z B bei Spindeln f hrt die Anwendung der Drehzahlsuche nicht zum Erfolg In diesen F llen wird die Drehzahl falsch berechnet der Antrieb kann schwingen oder der Um richter kann auf St rung gehen In diesen F llen muss der Motor mit DC Bremsung angehalten werden bevor der Antrieb wieder gestartet werden kann Bei der DC Bremsung handelt es sich um eine Gleichspannung die an die Motorklemmen gelegt wird Nachteilig ist das geringe Bremsmoment solange der Motor noch mit hoher Drehzahl l uft N heres zugeh rige Parameter Einstellungen usw siehe unter 18 6 Drehzahlsuche bzw 20 1 DC Brem sung COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 2 2 10 Modellanpassung ber den Parameter dS18 k nnen einige Sonderfunktionen aktiviert werden Eine Ausnahme bildet Wert 4 Modellabschaltung siehe ASCL Modellabschaltung beim Verz gern Unterpunkt reversieren dS18 Modellanpassung Bit Bedeutung Wert Erkl rung eseme O S S St nderwiderstand 0 aus aktiviert die Nachf hrung des St nderwiderstandes der sich Adaption 2 ein im Betrieb durch Temperatureinfl sse ndern kann 0 aktiviert Umschaltung in den frequenzgesteuerten stromgeregelten SEET EENG 4 deaktiviert Betrieb beim Anhalten a Earl 0 gemessen Auswahl der Istwertquelle des Stromreglers 0 gemessener g g 8 berechne
369. see 2 2E19h ALL ro p 0 65535 0 1 130 45 In26 E OC Fehlez ler 2E1AhlALL ro np 0 6535 0 1 130 45 In27r E OLFehlerz hleerr 2E1BhlALL ro np 0 6535 0 1 180 45 In28 E OPFehlerzz lerer T2EiCh ALL ro np 0 65535 0 1 B045 O In29 _E OH Febierz bier 2EIDNAU ro np 0 65535 0 1 B045 _ In30 _E OHlFehlerz ler ZEIEN ALL ro np 0 65535 0 1 0 45 226 _ In39 Totzeit Auswahl ____ 2E27h L P appl np E 0 329 0 1 BO 45 121 143 In40 Tote 2Eeb LB appl np 0 255 0 1 BO 45 121 143 In41 Seriennummer 2 Datum 2E29h ALL ro np 2147483648 2147483647 0 141 130 45 In42 Seriennummer 2 Z hler 2E2Ah JALL ro np 2147483648 2147483647 0 1 80 45 2E2Bh ALL ro np 2147483648 2147483647 0 2 80 45 a E L SchaftpegeiO _____2D00hlK appi p 30000 30000 I 0 TOM 77 241 243 254 LE0O Schaltpegeio 2D00h L Pl appi p 10737418 24 10737418 23 0 0 01 2 19 T7 241 243 LE01 Betzen 2Do1h K lappi p 30000 30000 0 foor hi zs LEO1 Schalipege 2D01h L Pl appl p 10737418 24 10737418 23 0 0 01 Pt LE02 Schalipegel2 gt 2D02h K lappi p 30000 30000 100 001 hi 254 LE02 Schaltpegel 2 2D02h L Pl appl p 10737418 24 10737418 23 100 0 01 El LE03 Schalipegeia 2D03h K appi p 30000
370. sgang Fehler Blockade 96 Eine Blockade wurde erkannt Pn85 Bit 4 steht auf Fehler kein Autoreset Fehler kann bei eingeschalteter Bremsenansteuerung siehe Kapi tel Bremsensteuerung auftreten wenn e die Auslastung beim Starten unter dem minimalem Auslastungs 56 Fehler pegel Pn43 liegt oder das Fehlen einer Motorphase erkannt wurde e die Auslastung zu gro und die Hardwarestromgrenze erreicht ist Fehler Durchfluss berwa In Pn91 ist die Durchfluss berwachung aktiviert In Pn92 und Pn93 1 Bremsenansteuerung chung ist kein Ein und Ausgang f r die Ventilsteuerung ausgew hlt Fehler Eingangserkennung Hardwarefehler bei der Start Stop Messung Fehler Externer Eingang 3 Wird ausgel st wenn ein digitaler Eingang als externer Fehlerein gang programmiert ist und ausl st Fehler Die Drehzahl liegt au erhalb der festgelegten Grenzen Kann auch 58 bei berschreiten der absoluten Geschwindigkeit bezogen auf EMK auftreten EMK falsch angegeben Servoantriebe D Innenraumtemperatur zu hoch Fehler erst r cksetzbar bei Geschwindigkeits bertretung Innenraumtemperatur wieder normal wenn die Innenraumtempe ratur um mind 3 C gesunken ist Das Ladeshuntrelais ist nicht angezogen Dies tritt kurzzeitig w hrend der Einschaltphase auf muss jedoch sofort selbstst ndig zur ckgesetzt werden Bleibt die Fehlermeldung bestehen k nnen 15 Fehler Innenraumtemperatur folgende Ursachen in Frage ko
371. sgangswert lt Pn43 Pn44 Bit 6 7 2 In diesem Modus soll der Motor fast im Leerlauf betrieben werden und nur die Energie zur ckspeisen die der Umrichter zum Betrieb ben tigt Die Startspannung ist gleichzeitig der Sollwert des Zwischenkreisspan nungsreglers Der Stellwert ist im U f Kennlinien Betrieb der Sollwert des Wirkstromreglers und im vektorge regelten Betrieb die Momentengrenze des Drehzahlreglers Bei schwachen Netzen empfiehlt sich die automatische Startspannung zu w hlen da der Startspannungs wert in diesem Fall langsamen Spannungsschwankungen angepasst wird Im ersten Zyklus wird im U f Kennlinien Betrieb ein Drehzahlsprung ausgegeben und im vektorgeregelten Betrieb die Grenze des Drehzahlreglers auf den gemessenen Schlupf gestellt damit der Antrieb in den Leer lauf versetzt wird Um den Antrieb im U f Kennlinien Betrieb sicher zum Stillstand zu verz gern werden die Reglerparameter des Wirkstromreglers unterhalb des Wiederanlaufwertes linear mit dem Ausgangswert verringert Wiederanlauf bei Netzr ckkehr Nur in diesem Modus kann die Netzr ckkehr st ndig erkannt werden Ein sofortiger Wiederanlauf bei Netz r ckkehr ist m glich Nach Erkennen der Netzr ckkehr l uft die Wiederanlaufverz gerung Pn52 ab und der Antrieb beschleunigt auf den aktuellen Sollwert Ein sofortiger Wiederanlauf wird unterhalb des Wiederanlaufwertes Pn48 nicht durchgef hrt Der Antrieb verz gert mit der Schnellhalt Funktion Pn60 61
372. sprochen Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden 93 Warnung Watchdog KEB 2014 03 COMBIVERT G6 215 Busbetrieb 23 23 1 23 2 23 2 1 23 2 2 276 Feldbus Verf gbare Hardware F r den KEB COMBIVERT G6 stehen folgende Steuerungen zur Verf gung D Standard Analog Digital CANopen IO Link EtherCAT VARAN In diesem Kapitel wird nicht weiter auf die einzelnen Steuerungen eingegangen F r weitere Informationen steht die jeweilige Installationsanleitung auf www keb de zur Verf gung Busparameter Umrichteradresse Sy06 ber Sy06 wird die Adresse eingestellt unter der der Umrichter von COMBIVIS oder einer anderen Steue rung angesprochen wird Es sind Werte zwischen 0 und 239 m glich der Defaultwert betr gt 1 Wenn meh rere Umrichter gleichzeitig am Bus betrieben werden ist es unbedingt erforderlich ihnen unterschiedliche Adressen zuzuweisen da es sonst zu Kommunikationsst rungen kommt weil unter Umst nden mehrere Umrichter gleichzeitig antworten Dieser Parameter ist nur unmittelbar wirksam f r die Diagnoseschnittstelle Weitere Informationen sind in der Beschreibung des DIN 660191l Protokolls COF5011 K001 enthalten Sy06 wird beim Laden der Defaultparameter nicht zur ckgesetzt Baudrate int Bus Sy11 Mit der internen Baurate wird die bertragungsgeschwindigkeit zwischen Steuerkarte und Leistungsteil fest gelegt Dieser Parameter kann nur gelesen und nicht gesch
373. ssert und berschwinger ged mpft werden Abbildung 13 1 variabler Proportionalfaktor KP variabler Integralfaktor Kl Kl Faktor Die Parameter cS09 cS12 bestimmen den Integralfaktor des Drehzahlreglers Um eine bessere Drehzahlsteifigkeit bei kleinen Drehzahlen und im Stillstand zu erreichen kann der KlI Faktor drehzahlabh ngig variiert werden cS09 bildet den Grundwert der maximale Wert f r den Integralfaktor betr gt cS09 cS10 die beiden Eckdrehzahlen cS11 und cS12 legen fest in welchem Drehzahlbereich der Kl Wert ver ndert wird Abbildung 13 2 variabler Integralfaktor KI Im Parameter max Drehzahl f r max KI cS11 kann man durch den Wert 1 Bremsenfreigabe eine Son derfunktion aktivieren die nur in Zusammenhang mit der Bremsenansteuerung funktioniert F r die Last bernahme wird bei Hubwerken oder Liften oft eine enorme Drehzahlsteifigkeit gefordert damit das ffnen der Bremse und die bernahme der Last durch den Umrichter nicht zu sp ren ist F r den normalen Betrieb ist diese Reglereinstellung aber nicht zu verwenden da der Drehzahlregler bei dieser Einstellung viel zu schwingfreudig ist Die L sung ist den Regler durch einen sehr gro en Wert im Parameter Kl Anhebung cS10 sehr steif zu machen Enth lt jetzt cS11 den Wert 1 Bremsenfreigabe dann wird diese Kl Anhebung am Ende der Bremsen ffnungszeit sofort auf 0 gesetzt und nicht erst w hrend der Fahrt ber ein
374. st wird Die Reaktion auf die Warnmeldung wird mit Pn10 K hlk rper ber temperatur Reaktion festgelegt Externer Fehler Mit Pn04 Eingangswahl externer Fehler k nnen ein oder mehrere Digitaleing nge programmiert werden mit denen der Fehler 31 Fehler Externer Eingang ausgel st werden kann Mit Pn03 Reaktion auf externen Fehler wird festgelegt wie der Umrichter auf den Digitaleingang reagiert Mit Pn65 Bit 1 2 Pn04 E UP kann die Funktion von Pn04 ver ndert und das Ausl sen eines Fehlers ber einen Digitaleingang deaktiviert werden Busfehler Der Umrichter enth lt zwei Watchdog die die Kommunikation zwischen einem externen Bus dem Steuerrteil und dem Leistungsteil berwachen Mit Parameter Pn05 Watchdog Reaktion wird die Reaktion auf einen Watchdog Fehler bestimmt Abh ngig von der gew hlten Einstellung wird entweder 18 Fehler Watchdog E buS oder 93 Warnung Watchdog Fehler ausgegeben oder eine Warnmeldung ber einen Digitalausgang generiert Watchdog Zeit Pn06 Dieser Watchdog berwacht die Kommunikation an der Steuerkartenschnittstelle Bei aktiviertem Watchdog wird nach Ablauf einer einstellbaren Zeit 0 01 40s ohne eingehende Telegramme die unter PnO5 einge stellte Reaktion ausgel st Durch Einstellen des Wertes 0 aus wird die Funktion deaktiviert Watchdog interner Bus Sy09 Der interne Watchdog berwacht die Kommunikation der internen HSP5 Schni
375. stehen um nega tive Auswirkungen zu vermeiden Zwischenkreispannungsabh ngiger Rampenstop Die LD Stop U Funktion kann genutzt werden um berspannungsfehler beim Verz gern zu vermeiden Beim Verz gern wird Energie in den Frequenzumrichter zur ckgespeist was ein Ansteigen der Zwischen Kreisspannung zur Folge hat Wird zuviel Energie zur ckgespeist kann der Umrichter auf berspannungs OP Fehler schalten Ist die LD Stop U Funktion mit Pn22 aktiviert wird die DEC Rampe angehalten wenn die aktuelle Zwischen Kreisspannung ru18 den eingestellten Rampenstop Zwischenkreisspannungspegel Pn25 berschreitet Pn25 Rampenstop Zwischenkreisspannungspegel Wert Erkl rung 200V 1200V Zwischenkreisspannungspegel bei dem die Rampe angehalten wird berspannungsfehler k nnen mit dieser Schutzfunktion aber nicht immer sicher vermieden werden da je nach Einstellung der Rampen und des Drehzahlreglers trotz Anhalten der Rampe eine weitere Verz gerung erfolgen kann Verz gert der Antrieb z B an der Momentengrenze und kann damit der Rampe nicht folgen so hilft es nicht diese Rampe anzuhalten Auch auf Grund eines Unterschwingers des Drehzahlreglers bei einem pl tzlichen Abbruch der Rampe kann es zu einer weiteren Energier ckspeisung in den Zwischenkreis kommen Generell wird der Verz gerungsvorgang durch diese Schutzfunktion verlangsamt F r eine dynamische Ab bremsung ist der Einsatz eines Bremswiderstandes notwendig
376. stellt Der Sollwert des Diffe renzreglers wird in Pn59 Schnellhalt Pegel vorgegeben als Istwert kann mit Pn58 zwischen Scheinstrom und Wirkstrom gew hlt werden Beim Schnellhalt mit U f Kennlinien Steuerung wird der Antrieb mit der eingestellten Rampenzeit bzw an der Stromgrenze abgebremst Ob an der Rampe oder an der Stromgrenze abgebremst wird wird in Para meter Pn58 vorgegeben COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Schutzfunktionen d 3 Pn53 Schnellhalt Modus Bedeutung ert Erkl rung 0 Rampengenerator Die Verz gerungszeit ist Pn60 Die Verz gerungszeit ist abh ngig von der Dif Schnellhalt Modus vvc 1 Dif ferenz Stromgrenze Pn59 aktueller Strom are Die Zeitkonstante des Reglers wird durch Pn60 der Sollwert ber Pn59 eingestellt l Stromgrenze bei Verz gerung bezieht sich auf 0 Scheinstrom Schnellhalt akt Wert den Scheinstrom e S vve ee Stromgrenze bei Verz gerung bezieht sich auf den Wirkstrom Abschaltung der Modulation nach Erreichen Schnellhalt durch Steu o a von Drehzahl 0 durch Schnellhalt erwort Sy50 j i i Sy50 4 Sy50 Modulation ein Schnellhalt mit Haltemoment bei Erreichen von Drehzahl 0 Das Statusbit Schnellhalt bleibt bis zum Ver 0 Statusbit ein lassen der Funktion aktiv Statusbit bei Stillstand Das Statusbit Schnellhalt wird zur ckgesetzt EE wenn der Antrieb Stillstand erreicht hat 0 Verz g stop span Der verz gerungsstop wird an der Grenze
377. stellt so gelten die Werte von Drehrichtung Rechtslauf oP30 7 Verz gerungszeit Rechtslauf oP28 und oP30 oP31 _Verz gerungszeit Linkslauf An Drehzahl nderung 2 Wird hier der Wert Acc eingestellt gilt der Wert von die At Beschleunigungszeit f r An Beschleunigung oP28 einzustellende Rampenzeit oP28 oP31 gew nschte Rampenzeit At Bezugsdrehzahl abh ngig von UdO2 Drehzahl nderung An 1000 min im 4000 Umdrehungs Mode s Kapitel 5 1 Bezugsdrehzahl on 2000 min im 8000 Umdrehungs Mode s Kapitel 5 1 Beispiel ein Antrieb soll in 5s von 100 min auf 1000min 1 beschleunigen gew nschte Rampenzeit At 5s Drehzahl nderung An 900 min 4000 Umdrehungs Mode Bezugsdrehzahl 1000 min einzustellende Rampenzeit 5 s 1000 min oP28 5 56s 900 min KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 7 2 2 S Kurvenzeiten F r bestimmte Anwendungen ist es von Vorteil wenn der Antrieb ruckarm anf hrt und stopt Diese Funktion wird durch einen Verschliff der Beschleunigungs und Verz gerungsrampen erreicht Die Parameter oP32 S Kurve Beschleunigung Rechtslauf bis oP35 S Kurve Verz gerung Linkslauf sowie oP70 S Kurve oben Beschleunigung Rechtslauf bis oP73 S Kurve oben Verz gerung Linkslauf definieren die Zeit in der die Beschleunigung Verz gerung von 0 auf ihren Maximalwert erh ht bzw von ihrem Maxi malwert auf O reduziert wird Der M
378. stellung des Drehzahlmodus im Parameter UdO2 Steuerungstyp Die Berechnung des Drehzahlsoll wertes aus den Prozentwerten erfolgt auf die gleiche Art wie bei dem REF bzw AUX Eingang Im U f Kennlinienbetrieb G6K G G6L G und G6P G muss der Para meter dr01 DASM Bemessungsdreh zahl richtig eingestellt werden damit die Frequenz richtig berechnet wird Die Berechnung des Drehzahlsoll wertes aus den Prozentwerten erfolgt auf die gleiche Art wie bei dem REF bzw AUX Eingang 8 Drehzahlerfassung 2 Der Kanal 2 ist ein Initiatoreingang und kann nicht als Drehzahlr ck f hrung oder f r das Motormodell genutzt werden Der Kanal 2 ist nicht bei allen Ger ten vorhanden Seene Il eener S 11 digital absolut oP75 12 digital in oP76 Der Wert von oP75 Sollwertvorgabe alle S tze wird als Drehzahlsollwert verwendet Der Prozentwert in oP76 Sollwert vorgabe alle S tze wird als Dreh Die Berechnung des Drehzanhlsoll wertes aus den Prozentwerten erfolgt auf die gleiche Art wie bei dem REF bzw AUX Eingang Achtung Es wird in allen S tzen zahlsollwert genommen geschrieben KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 3 Andere Funktionen wie zum Beispiel Schnellhalt oder Festfrequenzen haben Priorit t gegen ber dem Standardbetrieb und k nnen damit andere Drehzahlsollwerte als in oPOO ausge w hlt sind bewirken D
379. stmomenten so an dass der Magneti sierungsstrom konstant gehalten wird Damit wird ein gr eres maximales Moment bei kleinen Ausgangsfre quenzen im Vergleich zum unkompensierten Betrieb erreicht Blockschaltbild siehe Kapitel 11 2 4 11 1 7 1 Motortypenschild Folgende Parameter k nnen direkt vom Typenschild abgelesen und eingegeben werden dr00 DASM Bemessungsstrom dr01 DASM Bemessungsdrehzahl dr02 DASM Bemessungsspannung dr03 DASM Bemessunggsleistung dr04 DASM Bemessungsleistungsfaktor dr05 DASM Bemessungsfrequenz COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 1 7 2 Die Parameter drO und drO2 sind immer gem der verwendeten Schaltung Stern Dreieck einzustellen Folgende Parameter k nnen dem zugeh rigen Datenblatt entnommen werden oder k nnen durch eine Mes sung ermittelt werden dr06 DASM St nderwiderstand kann eingemessen werden dr09 DASM Kippmomentfaktor kann nicht eingemessen werden muss dem Motordatenblatt entnom men werden Ermittlung des St nderwiderstandes drO6 Der St nderwiderstand kann entweder mit einem Ohmmeter gemessen werden oder er wird automatisch ermittelt Auf diese Weise wird gleichzeitig der ohmsche Leitungswiderstand erfasst wichtig bei langen Zuleitungen F r die Messung mit dem Ohmmeter ist die Verbindung zwischen Motor und Umrichter zu trennen Die Mes sung erfolgt unabh ngig von der Motorbes
380. stopt werden muss wieder der kritische Bereich kleiner Frequenzen durchfahren werden Hier entsteht das zus tzliche Problem dass eine Fehlberechnung der Drehzahl bewirken kann dass der Antrieb nicht v llig zum Stillstand kommt sondern mit einer kleinen Frequenz und einem sehr gro en Strom permanent weiterdreht Unter folgenden Bedingungen wird daher vom drehzahlgeregelten in den stromgeregelten frequenzgesteu erten Betrieb umgeschaltet e Antrieb verz gert e die gesch tzte Ausgangsfrequenz ist kleiner als dS19 Drehzahlgrenze Modellabschaltung DEC Der Antrieb zeigt dann folgendes Verhalten e die Ausgangsfrequenz wird nach der eingestellten Verz gerungsrampe heruntergefahren e der Strom wird ab dem Umsschaltzeitpunkt konstant gehalten Der Parameter dS19 wird durch die Identifikation oder Fr10 Motoranpassung mit einem Standardwert gela den Treten beim Verz gern dennoch Probleme auf kann der Wert f r dS19 vergr ert werden Wird der Antrieb durch Wegschalten der Drehrichtungsfreigabe gestopt wird die Modulation nach Erreichen von Ausgangsfrequenz 0 abgeschaltet Wird der Antrieb gestopt indem der Sollwert auf O gesetzt wird wird nach Erreichen von Ausgangsfrequenz 0 der Strom auf den Magnetisierungsstromwert reduziert In manchen F llen ist zu diesem Zeitpunkt die reale Drehzahl des Motors noch nicht 0 Daher kann man mit Parameter dS20 ASCL Modellabschaltung Stromnachlaufzeit die Zeit in der der h h
381. strom Rampenausgang 1 Pn35 1 Pn35 Pn35 Abbildung 12 1 Stillstand und Startphase Drehzahlsuche Bei einigen Applikationen dreht der Rotor bei Einschalten der Modulation Mit Pn26 Drehzahlsuche Startbe dingung kann die aktuelle Drehzahl ermittelt werden N heres siehe Kapitel 18 6 Zus tzliche Startrampe Um beim Starten und Stoppen den kritischen Bereich kleiner Drehzahlen schnell zu verlassen gibt es eine zus tzliche Rampe f r diesen Bereich KEB 2014 03 COMBIVERT G6 145 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors Die Rampe ist definiert durch die Parameter nn08 Zusatzrampe Drehzahlgrenze der den Drehzahlbereich angibt und Parameter nn09 Zusatzrampe Zeit der die zugeh rige Beschleunigungs Verz gerungszeit angibt siehe Abbildung 12 2 Drehzahl min 160 140 120 Rampenausgang Abbildung 12 2 Zusatzrampe Beispiel Ud02 8 G6P 4000 min nn08 80 min nn09 6 255 Gesteuerter Betrieb Startrampe Der gesteuerte Betrieb wird mit Bit 9 im Parameter nn00 Motormodellanpassung aktiviert und ist nur w h rend der Startrampe aktiv Voraussetzung Startrampe ist parametriert Der Strom aus nn01 Stabilisierungsstrom ist als maximaler Wirkstrom anzusehen Die Stromrampe aus nn02 und nn03 muss dann so parametriert sein siehe Kapitel 12 2 5 dass die Absenkung des Stromes sprich nn03 oberhalb der Abschaltung des gesteuerten Betriebes liegt
382. t Bremsmoment Pn47 Pn44 Bit 6 7 3 nur U f Kennlinienbetrieb Das Bremsmoment kann im Bereich von 0 0 100 0 vorgegeben werden Das Bremsmoment wird als Sollwertquelle verwendet wenn der Antrieb bei Netzausfall m glichst schnell abgebremst werden soll Der ZK Spannunggsregler ist in diesem Fall abgeschaltet Da die Zwischenkreisspan nung in diesem Modus sehr stark ansteigt ist ein Bremsmodul erforderlich Da bei Wirkstromregelung die Hardware Stromgrenze nicht erreicht werden sollte wird der Sollwert intern be grenzt was zu Schwingungen f hren kann In diesem Fall kann der Sollwert verringert werden was zu einer Verl ngerung der Verz gerung f hrt Wird die Spannungsstabilisierung eingeschaltet Pn44 Bit 8 1 und uF09 Bemessungsspannung eingestellt wird der Strom nicht so gross und die Verz gerung wird gleichm Riger Sollwert UZK Pn50 Pn44 Bit 6 7 1 oder 2 nur U f Kennlinienbetrieb Der Spannungssollwert kann im Bereich von 200 1200 V vorgegeben werden Um einen sicheren Betrieb zu gew hrleisten ist der interne Wert nach unten begrenzt Als Minimalwert stellt sich der Wert der ZK Spannung im Normalbetrieb plus ca 50V ein Ist ein Bremswiderstand angeschlossen darf der eingestellte Wert nicht oberhalb der Schaltschwelle des Bremstransistors liegen da der Regler sonst nicht mehr arbeiten kann Schaltschwelle 200V Klasse 380V 400V Klasse 780V 600V Klasse 1140V Ist Pn44 Bit 6 7 1 wird der
383. t Strom 8 mit Hilfe des Modells berechneter Strom Beobachter Motor 0 aus Aktivierung eines Beobachters f r Hochfrequenz Anwendun modell 6 ein gen 5 reserviet LL Spannungsausgabe 0 aus Aktivierung einer schnelleren Spannungsausgabe Wichtig f r HF Anwendungen 64 ein nur f r Hochfrequenz Anwendungen Nachf hrungsregler eeh Aktivierung des Nachf hrungsregler 8 reserviert EEE Sch tzbegrenzung aus 9 Sch tzwertbegren i Sch tzbegrenzung abh ngig vom Drehzahlsollwert Sch tzbegrenzung ber oP14 0P15 zu Null reserviert isdq Mittelwertfilter n Aktivierung eines Softwarefilters in der Stromerfassung St nderwiderstand Adaption Der St nderwiderstand kann das Modell bei kleinen Ausgangsfrequenzen besonders bei generatorischem Betrieb stabilisieren Bei kleinen Motorleistungen ist der Einfluss des St nderwiderstandes in diesem Be reich sehr gro Auf Grund der Motorerw rmung sind nderungen bis zu 40 gegen ber dem im kalten Zustand eingemessenen Widerstandswert m glich Die St nderwiderstandsadaption kann diese nderung kompensieren Unter bestimmten Betriebsbedingungen z B hohe Dynamik verschlechtert die Adaption das Betriebsverhalten des Antriebs Daher sollte diese Funktion nur aktiviert werden wenn bei Motoren kleiner Leistung lt 5 kW Probleme beim Abbremsen und Anhalten auftreten Stromregelung auf gemessene berechnete Str me F r die Stromregelung k nnen entweder die gemessenen oder die d
384. t 0 2 Fehler Umrichter befindet sich im Fehlerstatus 0 Stop Bei Stop ist die Modulation abgeschaltet bei Start ange 4 Start schaltet 0 Rechtslauf l Anzeige der aktuellen Drehrichtung 8 Linkslauf 0 Satz 0 16 Satz 1 32 Satz 2 48 Satz 3 64 Satz 4 80 Satz 5 96 Satz 6 112 Satz 7 Bit zech Anzeige des aktuellen Parametersatzes ru07 Istwert Anzeige hat mit einer Hysterese von LE16 128 Istwert Sollwert Frequenz Drehzahlhysterese den selben Wert wie ru01 Soll wertanzeige 256 Schnellhalt Schnellhalt ist aktiv 512 HSP5 Bussynchron Umrichter ist im bussynchronen Betrieb zwischen Steuerkarte und Leistungsteil KS KS Re EE weiter auf n chster Seite KEB 2014 03 COMBIVERT G6 219 Busbetrieb 23 2 8 280 Sy51 Statuswort low Der Drehzahlsollwert oder irgend ein Regler z B Strom Fluss 15 132768 interne Grenze Drehzahl oder externer PID Regler befindet sich in der Be grenzung auch im U F Kennlinie gesteuerten Betrieb Statuswort high Sy42 Das Statuswort high ist bitcodiert wie folgt aufgebaut Sy42 Statuswort high Erkl rung LU gt oO BEN i s CO N Anzeige des internen Eingangsklemmenstatus Eingangsklemmen und Softwaree ing nge nach Durchlauf durch den Eingangsverarbeitungsblock Entspricht der An 16 IA zeige in ru22 interner Eingangsstatus 32 IB 64 IC 128 ID 256 O1 512 02 1024 R1 2048
385. t durch den Umrichter nicht zu sp ren ist Diese Steifigkeit kann durch eine sehr hohe KI Offset cS10 f r den Drehzahlregel erreicht werden Diese Anhebung wird normalerweise ber einen einstellbaren Drehzahlbereich wieder abgebaut Bei extrem hohen Kl Anhebungen ist dieser langsame Abbau aber nicht zu verwenden da der Drehzahl regler dann zu schwingfreudig ist Durch Eingabe des Wertes 1 Bremsenfreigabe im Parameter max Drehzahl f r max KI cS11 kann man erreichen dass die Kl Anhebung am Ende der Bremsen ffnungszeit sofort auf 0 gesetzt wird e Bremsenvorsteuerung Ohne Vorsteuerung muss sich der Antrieb erst bewegen das hei t eine Regeldifferenz aufbauen damit der Regler ein Gegenmoment stellt Durch die Vorsteuerung wird der Drehzahlregler am Beginn der Bremsen ffnungszeit mit einem Mo ment vorgeladen Um ein Durchsacken zu vermeiden ist dieses Moment im Idealfall gleich der Last die von der Bremse bernommen werden soll Der Vorsteuerwert wird innerhalb von 1 5 der Bremsenl ftungszeit mit einer Rampe gestellt Die Funk tion wird aktiviert indem im Pn70 Bremsenvorsteuerung Momentenquelle ausgew hlt wird wie der Vorsteuerwert vorgegeben wird Pn70 Bremsenvorsteuerung Momentenquelle Vorsteuerfunktion aus 1 Analog REF Vorgabe des Vorsteuermoments in vom Bemessungsmoment ber den 2 Analog AUX 2 3 digital Pn71 Vorgabe des Vorsteuermoments in vom Bemessungsmoment be
386. t wird uF08 Energiesparfunktion Eingangswahl 0 4095 Default 0 Die Zuordnung der Eing nge zu den Parameterwerten kann im Kapitel 9 1 digitale Eing nge nachgelesen werden uF06 Energiesparfunktion Modus Beschreibung o f merenas S 0 3 Aktivierung e vei Konstantin res S o Tsara OOO Standardeinstellung 1 6s KEB 2014 03 COMBIVERT G6 105 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 1 7 SMM Sensorloses Motor Management Die SMM Funktion Sensorloses Motor Management beinhaltet die Drehmoment und Schlupfkompensati on Diese beiden Funktionen k nnen getrennt aktiviert werden F r ein optimales Regelverhalten ist aber die Kombination beider Funktionen erforderlich Die Einstellung der korrekten Motordaten ist erforderlich da aus ihnen Berechnungen abgeleitet werden die der Umrichter ben tigt um bestm gliche Ergebnisse in der Regelung von Boost und Schlupf zu erzielen Anzeige Ram Istfrequenz Ausgangs penausgang Anzeige spannung F out Transfor Wa mation U out F ramp SMM Schlupfkompensa F calc act tion autoboost Transforma F schlupf Imag Fuff tionswinkel f u f Eigenschaften uf00 uf03 F out letzter Zyklus SMM lt 4 Motor Modell out letzter Zyklus Transfor lapp mation H Berechneter Wirkstrom Magnetisie Istwert rungsstrom Abbildung 11 7 Regelung SMM Drehmomentkompensation Die Drehmomentkompensation passt die Spannung bei variablen La
387. tabiler ab sodass diese Einstellung nicht umgestellt werden sollte Ist der Motorbemessungsstrom gr er als der Umrichterbemessungsstrom werden die Werte nach laden von Parameter Fr10 auf HSR Strom In18 begrenzt COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 St nderwiderstand Adaption Der sich durch Temperatureinfl sse ndernde St nderwiderstand kann das Verhalten bei niedrigen Drehzah len sowie den Start beeinflussen Die RS Adaption f hrt den St nderwiderstand nach und stabilisiert somit das Motormodell Durch nn06 RS Adaption Faktor kann der I Anteil der Adaption eingestellt werden Die RS Adaption wird bei ru17 Wirkstrom gt nn01 aktiv EMK Adaption Die sich durch Last und Temperatureinfl sse ndernde EMK wird bei gro en Drehzahlen nachgef hrt Die Adaption wird bei Istdrehzahl ru07 gt Bemessungsdrehzahl dr24 aktiv und verbessert die Genauigkeit der Istmomentenanzeige ru12 Beobachter Der Beobachter verst rkt den Einfluss der gemessenen Str me im Modell Die meisten Auswirkungen ma chen sich im gr eren Drehzahlbereich bemerkbar Treten Stromschwingungen z B bei Hochfrequenzanwendungen auf muss der Wert erh ht werden Der Faktor f r den Beobachter kann mit nn07 Beobachtereinfluss eingestellt werden Drehzahlsch tzung Der Drehzahlsch tzregler wird durch das Schreiben von Fr10 berechnet und kann nicht ver ndert werden Er sch tzt
388. tandseinmessung oder Totzeit hat 100 Der Modulationsgrad hat 100 Modulation erreicht erreicht Frequenz bei Ls L Messung nicht im zul ssigen Bereich 11 2 2 4 Zus tzliche Abgleiche dr48 Motoridentifikation 0 Aus 14 reserviert 15 Drehmomenterfas sung 4kHz Erfassung des Leerlaufdrehmomentes bei den ver 16 Drehmomenterfas schiedenen Schaltfrequenzen Dieses Moment wird im sung 8kHz Betrieb von der Momentenanzeige ru12 abgezogen 17 reserviert 18 Drehmomenterfas 0 4 Messung sung 16kHz 19 Stromoffseterfassung Erfassung des Stromoffset in Phase U und V 20 Spannungsimpuls Nur f r Synchronmotor 21 Hauptinduktivit t ASM aus P Bilanz mit Rotation Wie Wert 6 au er dass der Magnetisierungsstrom nicht statisch ist sondern adaptiv berechnet wird 22 komplette Autoidenti fikation aus P Bilanz mit Rotation Wie Wert 8 au er dass der Magnetisierungsstrom nicht statisch ist sondern adaptiv berechnet wird Hauptinduktivit t ASM komplette Autoidentifikation aus P Bilanz mit Rotation dr43 21 22 Die Werte 21 und 22 sollten nur ab einer Motorgr e von ca 11kW genutzt werden Die Werte 21 und 22 dienen zur Optimierung des Magnetisierungsstroms f r die eingegebenen Motorbemessungsdaten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors 11 2 2 4 1 Drehmomenterfassung dr43 15 16 Bei Applikationen mit besonders hohen Anforderungen an die Genauigkeit
389. tatus Switched on das Bit Switch on auf 0 gesetzt wird 6 e Im Status Operation enabled das Bit Switch on auf O gesetzt wird 8 Switched on Der Status Switched on wird erreicht wenn e Im Status Ready to switch on das Bit Switch on auf 1 gesetzt wird 3 e Im Status Operation enabled das Bit Enable operation auf 0 gesetzt wird 5 Der Status Switched on kann nur erreicht werden wenn Spannung am Leistungsteil anliegt Mod off pause active Dieser Status wird erreicht wenn e Im Status Switched on das Bit Enable operation auf 1 gesetzt wird 4 Wenn die Mindestausschaltzeit des Ger tes abgelaufen ist wechselt der Antrieb in den Zustand Start operation active Start operation active Dieser Status wird erreicht wenn e Im Status Switched on das Bit Enable operation auf 1 gesetzt wird 4 und die Mindestausschaltzeit des Ger tes abgelaufen ist Im Zustand Start operation active werden vom Antrieb die Operationen durchgef hrt die zum Start der Antriebsregelung erforderlich sind Welche Operationen ausgef hrt werden h ngt vom verwendeten Motortyp dem Regelungsmodus und der applikationsabh ngigen Parametrierung des Ger tes ab M gliche Funktionen sind e Aufbau des Magnetflusses Asynchronmaschine Ermittlung der Rotorlage Geberlose Regelverfahren etc Nach Abschluss dieser Funktionen wechselt der Antrieb in den Zustand Operation enabled 282 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb d 3 Operation enable
390. tellgr e im Bereich von 400 0 400 0 mit cn08 die maximale ne gative Stellgr e im Bereich von 400 0 400 0 festgelegt PID Einblendzeit cn09 Hierdurch kann der Reglereingriff beim Start linear erh ht bzw beim Reset der Einblendung linear abgesenkt werden Die Zeit bezieht sich auf 100 Reglerausgangswert Wenn ein Eingang auf Reset Einblendung cn13 programmiert ist wird die Einblendung bei aktivem Eingang runtergez hlt und bei inaktivem Eingang hochgez hlt Bei der Einstellung 1 wird die Einblendung gem folgender Formel berechnet Einblendfaktor f ru02 max Sollwert oP10 oP11 Vorgabe Die Funktion ist nur aktiv wenn der Technologieregler als Proze regler genutzt wird cS00 Bit 0 2 1 In der Einstellung als Sollwertregler ist die Einblengzeit 0 KEB 2014 03 COMBIVERT G6 255 Sonderfunktionen 256 PID Reset Bedingung cn10 Uber cn10 ist es m glich die Reset Bedingung des PID Reglers vorzugeben Hierdurch k nnen einfache Drehzahlregelungen f r beide Drehrichtungen realisiert werden cn10 PID Reset Bedingung o H kein Reset PID Regler wird nicht zur ckgesetzt immer Reset PID Regler 0 wird st ndig zur ckgesetzt Reset bei Modulation aus PID Regler wird bei Modulation aus zur ckgesetzt F r Drehzahlregelungen ist der Wert 2 einzustellen damit beim Status keine Drehrichtung vorgegeben oder keine Reglerfreigabe der l Anteil des Reglers zur ckges
391. ten gilt immer die Satzdefinition des Scopedatums z B Sy34 f r Scopedatum 1 Die Einstellung in Ud24 ist ohne Bedeutung KEB 2014 03 COMBIVERT G6 269 Fehlersuche 22 22 1 22 1 1 22 1 2 270 Fehlerdiagnose Das folgende Kapitel soll helfen Fehler zu vermeiden bzw selbst ndig Fehlerursachen festzustellen und zu beheben Es sind die Fehlermeldungen aller KEB COMBIVERT G6 dargestellt obwohl je nach Ger t und Ausf hrung einige nicht vorhanden sind Fehlersuche Allgemeines Treten im Betrieb wiederholt Fehlermeldungen oder Fehlfunktionen auf sollte als Erstes versucht werden den Fehler so genau wie m glich zu bestimmen Gehen Sie dazu folgende Checkliste durch Ist der Fehler reproduzierbar Dazu den Fehler zur cksetzen und versuchen ihn unter gleichen Bedingungen wieder herbeizuf hren Falls der Fehler reproduzierbar ist muss als n chstes so genau wie m glich bestimmt werden in welcher Be triebsphase er auftritt Tritt der Fehler w hrend einer bestimmten Betriebsphase auf z B immer beim Beschleunigen Falls ja kann nun direkt bei den Fehlermeldungen nachgeschlagen und die dort angegebene Ursache be hoben werden Tritt der Fehler erst nach einer bestimmten Zeit auf bzw nicht mehr auf Das kann darauf hindeuten dass der Fehler thermische Ursachen hat Pr fen Sie ob der Umrichter gem den Umgebungsbedingungen eingesetzt ist und keine Betauung stattfindet Fehlermeldungen und ihre Ursachen
392. tieren der Eing nge di04 22u0 n000n0n00000nnunnnnn nun nun nnnnunnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn 64 9 8 Flip Flop Ansteuerung di05 2 2u00 n0n2n0n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnun nun nun nnnnnnnunnnnnnnnnnnnnn 65 9 9 _Strobeabh ngige Eing nge dp di07 di08 zuuzuur0uu00an0nanunanunanun ENEE En 65 9 10 Fehlerreset Eingangswahl di09 und Fehlerreset negative Flanke di10 67 9 11 Bel amp Qgung Ger lte Ee EE 67 9 12 Software ST und Selbsthaltung der Reglerfreigabe 22 2020200020002n0n2nen 70 9 13 Deaktivierung der digitalen Reglerfreigabe 22 220000000 0000n0nanunanunnnnnnnnnnnnnn 70 9 14 Kurzbeschreibung Digitale Ausg nge 2u2022002u00 nunannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun 71 9 15 Ausgangssignale Hardware 2 22 20002000 000 n0nan0n nun nnnnnnnun nun nnnn nun nun nnnnnnnunnnnnn nun 72 9 16 Ausgangsfilter do43 d044 22202000 n0n0nunnnunnnnnnnnunnnun nun nun nnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnn nun 72 9 17 _ Schaltbedingungen do00 dO07 2u2uu00n0000000nn0nnnnnannnannnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnunnnn ann 73 9 18 Invertieren der Schaltbedingungen f r Merker 0 7 do08 d015 z 2u222 77 9 19 Auswahl der Schaltbedingungen f r Merker 0 7 do16 d023 222022u0220 77 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Inhalt d 3 9 20 UND ODER Verkn pf
393. tiert ein ruhigerer Lauf im generatorischen Betrieb Drehmomentkompensation im motorischen Betrieb berkompensation im generatorischen Betrieb daraus resultiert im generatorischen Betrieb ein 3 absolut h heres max Moment und erh hter Strom im Vergleich zu 1 und 2 wegen der h heren Motoreigenverluste ist ein Bremswiderstand erst bei h herer R ckspeiseleistung im Vergleich zu 0 2 erforderlich uF17 Autoboost Verst rkung Wertebereich Funktion Mit der Energiesparfunktion uF06 uF08 siehe Kapitel 11 1 6 kann der Magnetisierungs stromsollwert an die Applikation angepasst werden Arbeitet ein Antrieb lange im Teillast bereich kann durch Verkleinerung des Energiesparfaktors die Motorerw rmung und der Energieverbrauch verringert werden 0 00 2 50 11 1 8 Wicklungstemperaturauswertung Die Temperatur im Motor beeinflusst den Rotorwiderstand und den St nderwiderstand unterschiedlich stark Die Widerst nde von Rotor und St nder wirken sich unterschiedlich auf die Drehzahlen aus Der Rotorwi derstand wirkt sich auf die gesamte Drehzahl aus der St nderwiderstand besonders im unteren Drehzahl bereich Bei der Widerstands nderung sind mehrere Faktoren zu beachten sSt nderk hlung evtl Wasserk hlung W rmeabfuhr des Rotors thermische Zeitkonstanten Schlupffrequenz Motorspannung Schaltfrequenz 2 4 8kHz des Umrichters USW Um eine genauere Temperatur zu bekommen kann der Parameter
394. tig aktiver Satz ru26 aktueller Satz der aktuelle Satz wird angezeigt editiert indirekte Satzadressierung es wird der mit dem Satzzeiger FrO9 fest GA gelegte Parametersatz angezeigt editiert 768 reserviet L o KEB 2014 03 COMBIVERT G6 263 CP Parameter definieren 21 3 264 Anzeigenormierung Bit 10 12 legt fest wie der Parameterwert angezeigt wird Es k nnen mit den Parametern Ud18 Ud21 bis zu sieben verschiedene Benutzernormierungen weiter unten in diesem Kapitel festgelegt werden Ud17 CP Satz Normierung pn Standard Standardnormierung des Parameters verwenden Anzeigenormierung der Parameter Ud18 21 aus Satz 1 1024 Anzeigenormierung aus Satz 1 7168 Anzeigenormierung aus Satz7 Anzeigenormierung der Parameter Ud18 21 aus Satz 7 CP Parameter Men erstellen Als Beispiel soll ein Benutzermen mit folgenden Merkmalen programmiert werden 1 Anzeige der aktuellen Istfrequenz ru03 im jeweiligem Satz 2 Vorgabe einer Festfrequenz eines Festwertes oP21 in Satz 2 3 Vorgabe einer Festfrequenz eines Festwertes oP21 in Satz 3 4 _Beschleunigungs und Verz gerungszeit oP28 oP30 f r Satz 2 und 3 5 Energiesparfaktor uF07 soll in Satz 0 mit Anzeigenormierung aus Satz 4 angezeigt werden 6 Alle anderen Parameter wie CPO7 auf off stellen damit keine Anzeige erfolgt Ud15 1 CPO1 1 Ud16 2203h Parameteradresse f r ru03 Ud17 256 Anzeige im aktiven Satz Ud15 2 CP
395. tisches Speichern Ud05 Status Datenspeicherung Ud04 Ud05 automatische Datensicherung Mit diesem Parameter wird das Speichern im EEPROM aktiviert Generell wird das interne RAM des Mikrocontrollers verwendet Dadurch ergeben sich zun chst keine War tezeiten Das nichtfl chtige Speichern erfolgt jedoch nicht sofort sondern nach einem auf die Lebensdauer des EEPROMS angepassten Algorithmus Der etwa 10 KByte gro e Parameterbereich wird zyklisch mit dem EEPROM verglichen Bei erkannten n derungen wird der ge nderte Wert im EEPROM gespeichert Obwohl zyklisches Schreiben z B ber die Pro zessdaten automatisch erkannt wird sollte man in diesen F llen das automatische Speichern deaktivieren Will man nach einem Parameterdownload das Ger t ausschalten muss man sicherstellen dass alle nde rungen im EEPROM angekommen sind Dazu ist folgende Prozedur notwendig Im Anschluss an den Download Ud05 auf Off schalten Anschlie end abwarten bis UdO4 auf O stand by steht Jetzt sind alle nderungen sicher gespeichert Beachtet man diese Prozedur nicht dauert es im ung nstigsten Fall 6 Minuten bis die letzte nderung im EEPROM gespeichert ist Wenn das Ger t in dieser Zeit ausgeschaltet wird gehen die letzten nderungen verloren Ud04 automatische Datensicherung Status Hier ist der Status der Speicherroutine sichtbar Der Bereich der Betriebstundenz hlers und Fehlerz hler wird in jedem Fall etwa alle 6 min abgespeich
396. tonp 204 18 7 3 Rampenstop abh ngig von einem Uugotalemgang nenne 204 18 8 Stromgrenze Konstantlauf Stallfunktion 220 20022002000n000n0nnnnnnun ann 204 8 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Inhalt d 3 18 9 Elektronischer Motorschutz f r G6K und G6L Asynchronmotore 207 18 10 Motorschutzfunktion f r G6P Synchronmotore u uu02202020000n0nnnunannnnnen 209 18 11 Netz Aus Funktion zesucuteaasi seen trennen ae ee nern ae aaa 211 18 12 GTR7 Ansteuerung 220220002000n00 n0nnnnnnunnnunnnun nun nun nun mann nnun nun nun nun mann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 217 18 12 1 Aktivierung durch Digilaleingang u unueen anne 217 18 12 2 Verstellung der Aktivierungsschwelle 022022200000200020000000nn nn onen nenn 218 18 12 3 Aktivierungsbedingungen Arena east 218 18 124 Elektrische Arbeit ber GERT zu ea AE Zensen 219 18 13 Motor Blockiererkennung 22002200020000000n0nanunnunnnun nun nun nnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 219 18 14 Spezielle F URKLONE I an Then 220 18 14 1 EE egene eege gegen rer 222 18 142 L ftersteuerung DEE 225 19 Parameters tze EE 226 19 1 Parametrierung mit COMBIVIS 6 ber Subindices entsprechend DS301 226 19 2 Nicht satzprogrammierbare Parameter u 0220 0000n002n0nnnnannn ann nun nun nun nun nun nun 226 19 3 Security Parameter sun 226 19 4 SYStem Parameler 4
397. trom nicht statisch ist sondern adaptiv tation l berechnet wird 22 komp Autoident aus P Bilanz WIG ert G auber gass oer Magnetisie l rungsstrom nicht statisch ist sondern adaptiv Imit Rotation l berechnet wird 0 1000Hz 32 500Hz 64 250Hz 5 7 Frequenz al 128 62 5Hz 160 31 25Hz 192 15 625Hz 224 8125Hz bei dr48 8 automatische Identifikation Die Messfrequenz wird w hrend der Messung selbstst ndig ver ndert Den Wert deshalb auf 0 1000Hz beibehalten KEB 2014 03 COMBIVERT G6 141 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors 12 2 3 12 2 3 1 Automatische Identifikation Die automatische Identifikation kann mit Rotation dr48 8 oder ohne Rotation dr48 7 durchgef hrt werden siehe Tabelle dr43 Die Einmessung der Totzeitkompensationskennlinien sowie des St nderwider standes und der Streuinduktivit t erfolgt im Stillstand F r die Identifikation der EMK ist es notwendig dass der Motor auf 60 seiner Bemessungsdrehzahl be schleunigt F r diesen Fall ist eine zus tzliche Rampe aus dr49 Motoridentifikation Rampenzeit wirksam Die Berechnung der Rampe kann aus dem Kapitel 10 entnommen werden Bei gro en Synchronmotoren kommt es bei der Einmessung der Streuinduktivit t mit Motorbemessungs strom zu einer nicht unerheblichen mechanischen Vibration und somit zu einer Ger uschentwicklung Hier ist es sinnvoll den Einmessstrom auf 10 30 des Bemessungsstromes z
398. ttstelle Steuerkarte und Leis tungsteil Nach Ablauf einer einstellbaren Zeit 0 01 10s ohne eingehende Telegramme wird die unter Pn05 eingestellte Reaktion ausgel st Der Wert 0 aus in Sy09 deaktiviert die Funktion Motor Schutz mit Temperaturf hler Der Parameter In17 zeigt die im Umrichter installierte Temperaturauswertung Wenn der PTC eine bertemperatur meldet startet die mit Pn13 Motor bertemperatur Abschaltzeit ein gestellte Abschaltzeit Die Schaltbedingung 96 Warnung Motortemperatur bei den digitalen Ausg ngen wird gesetzt und die in Pn12 Motor bertemperatur Reaktion eingestellte Reaktion auf die Vorwarnung wird ausgef hrt Ist in Pn12 ein Wert von 1 5 gew hlt geht der Umrichter auf die St rung 96 Warnung Motor temperatur Nach Ablauf der Abschaltzeit in Pn13 wird der Fehler 9 Fehler Motortemperatur ausgel st Liegt die bertemperatur nicht mehr an wird die Meldung 91 Entwarnung Motortemperatur bzw Motor temperatur wieder normal ausgegeben Erst dann kann der Fehler zur ckgesetzt bzw der automatische Wiederanlauf ausgef hrt werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 191 Schutzfunktionen 18 1 9 PTC Ein in die Motorwicklung integrierter Temperaturf hler wird dabei an den Klemmen T1 T2 des Umrichters angeschlossen Bei berschreiten eines Widerstandes von 1650 4000 Ohm wird Motor bertemperatur er kannt Beim Unterschreiten eines Widerstandes von 750
399. ty Index Geng Lese l l Vorgabe der Solldrehzahl im Bereich von 0Ox6042 Read_Write m 32000 32000 32000 1 min Mit Parameter pr67 wird der Rampenausgang angezeigt Die Anzeige wird je nach Umrichtertyp in Hz oder in 1 min angegeben Dieser Parameter wird intern auf ru 2 abgebildet pr67 vi velocity demand Index deg Lese l Read_Only 32000 32000 Anzeige des Rampenausgang Der Parameter pr68 zeigt die Istdrehzahl an Dieser Parameter wird intern auf Sy53 abgebildet pr68 vl control effort Index nn Lese l A Read_Only 32000 32000 Anzeige der Istdrehzahl Mit dem Parameter pr70 l sst sich der minimale und der maximale Sollwert vorgeben Der Sollwert gilt f r Links und Rechtslauf Der Subindex 1 dieses Parameters wird intern auf oPO6 und oPO7 abgebildet Der Subindex2 dieses Parameters wird intern auf oP10 und oP11 abgebildet pr70 vi velocity min max amount Index deng Lese l In dem Subindex1 l sst sich der min Soll 0x6046 Read_Write 100 24000 wert einstellen Im Subindex2 l sst sich der max Sollwert einstellen COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Busbetrieb d 3 Mit dem Parameter pr72 l sst sich die Beschleunigungsrampe einstellen Die Beschleunigungsrampe gilt f r Links und Rechtslauf Es k nnen nur lineare Rampen gefahren werden Der Subindex 1 dieses Parameters wird intern nicht auf dem Umrichter abgebildet Der Subindex2 dieses Parameters wird intern auf oP28 und
400. tz getrennt einstellbar Bei dem Modus konstante Rampe handelt es sich um den Standard Rampengenerator mit definierten Be schleunigungs Verz gerungs und Ruckwerten siehe Kapitel 10 7 2 Der Modus konstante Zeit wird nur in Ausnahmef llen ben tigt wenn das Beschleunigen Verz gern un abh ngig vom Sollwert immer in der gleichen Zeit durchgef hrt werden soll siehe Kapitel 10 7 3 Der Modus Spitzbogenfahrt ist eine Sonderform des Modus konstante Steigung die besonders f r Lift und Fahrwerks Antriebe geeignet ist siehe Kapitel 10 7 4 Die genauere Erkl rung der einzelnen Betriebsarten erfolgt in den jeweiligen Unterkapiteln oP27 Rampenmodus gege 192 VL Spitzbogenfahrt Spitzbogenfahrt D 0 Bezugswert konstant wie bei Bit 0 7 angegeben 256 Bezugswert variabel nur konstante Steigung FOR oP10 REV oP11 Spitzbogenfahrt variabel oP10 bzw oP11 oP27 Bit 8 Ist die Funktion aktiviert gilt oP10 als Bezugswert f r die Modi Konstante Rampe und Spitzbogenfahrt f r Drehrichtung Rechtslauf und oP11 entsprechend f r Drehrichtung Linkslauf Im Modus f r konstante Zeit gilt weiterhin der dort angegebene Bezugswert KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 7 2 Einschr nkungen Die Normierung der Rampenzeiten ist sehr umfangreich Deshalb sind alle daran beteiligten Parameter we der f r die analoge Vorgabe noch als Prozessdaten z
401. u diesem Parameter auf angegebener Seite keine Kapitelangaben BA Betriebsart K gt U f L gt ASCL P gt SCL ALL gt Alle Betriebsarten Parameter Adr BA R P E Untergrenze Obergrenze Default AA16 Drehzahl Diff Filter 3210h GEREEST EE AA59 Modus isd ref 323Bh P appl np 0 N rn T1 Tau isd_ref 323Ch P appl np 0 65535 1024 1 konstante ve uswahl int Daten Adresse 323Eh ALL appi np AA63 lint Daten Adresse 323Fh Gees 17668 GEES EE AAGA JA ktueller Wert PT1 Zeitkonst 3240h a m aa a EE a ae ggg E BE An00 JAN1 Schnittestellenauswahl 2A00h ALL appi Lon CET 0 2 O 1 136 49 50 An01 JAN1 St rfilter 2A01h AUT appi np E 0 6 O 1 49 51 59 73 An02 JAN1 Speichermodus 2A02h AUT appi np E 0 3 0 1 Ka 51 52 59 64 73 An03 JAN1 Speichermodus Eingsw 2A03h ALL app In E 0 4095 0 1 526 68 An04 JAN1 Nullpunkthysterese 1 2A04h ALL appi np 100 100 02 01 95377 An05 AN Verst rkung 2 12AO5h ALL appi p 720 20 1 1001 95 5 An06 AN1OfsetX 12AO6h ALL appi p 100 10 oO 01 954 5 An07 AN1 OffsetY 2A07h ALL appl p 100 100 0 101 95 5 An08 AN Untergrenze 2A08h ALL appi p 400 400 400 01 9 55 An09 AN1 Obergrenze _ 2A09h AUT appi p 400 400 400 01 49 55 ___ _ An10 JAN2 Schnittstellenauswahl __ 2A0Ah ALL appi np E 0 2 oO 1 8649507
402. u reduzieren Die eingemessene Induktivit t ist abh ngig von der Stromh he S ttigungseffekte F r die Stromoffseterfassung wird die gleiche Funktion genutzt wie f r die Induktivit t Somit hat der Para meter auch hier Einfluss auf die Stromh he dr67 Strom f r Ls loff Identifikation Wertebereich des Stromoffset a 10 250 Festlegung der Stromgrenze zur Identifizierung der Streuinduktivit t bzw Se 0 Bevor jedoch beschleunigt werden kann sollte der Drehzahlregler mit kleinen Kp Ki Werten parametriert werden Ist das Massentr gheitsmoment des Motors bekannt so kann der Drehzahlregler optimal voreinge stellt werden siehe Kapitel 13 1 2 Die Identifikation kann abh ngig vom jeweiligen Motor einige Minuten in Anspruch nehmen Ist ein Sinusausgangsfilter angeschlossen kann die automatische Identifikation nicht ausgef hrt werden Einzelidentifikation Die Einzelidentifikationen sollten nach M glichkeit f r die erstmalige Einmessung der Motoranpassung nicht verwendet werden da bei falscher Reihenfolge der Identifikationen eventuell verf lschte Messergebnisse entstehen Die Einzelidentifikation kann immer dann verwendet werden wenn eine komplette automatische Einmes sung durchgef hrt wurde und nur einzelne Parameter neu identifiziert werden sollen Dies kann beispielswei se eine Widerstandseinmessung im betriebswarmen Zustand seln Voreinstellung der Stromreglerparameter und der EMK dr48 1 A
403. u21 wird f r jeden digitalen Eingang ein bestimmter Dezimalwert ausgegeben Werden mehrere Eing nge angesteuert so wird die Summe ihrer Dezimalwerte angezeigt siehe auch Kapitel 9 Digitale Ein und Ausg nge Parameter Ace IR PoE Weien Maxwen ag 1 p Defaut u23 Status Schatbedingungen 221m ro 0 2 J l o Mit den Parametern do00 do07 k nnen Schaltbedingungen ausgew hlt werden die als Basis zum Setzen der Ausg nge dienen Dieser Parameter zeigt an welche der ausgew hlten Schaltbedingungen erf llt sind bevor sie durch die programmierbare Logik verkn pft oder invertiert werden siehe auch Kapitel 9 Digitale Ein und Ausg nge Gem folgender Tabelle wird f r die Schaltbedingungen ein bestimmter Dezimal wert ausgegeben Sind mehrere der mit diesen Parametern ausgew hlten Schaltbedingungen erf llt wird die Summe der Dezimalwerte angezeigt Schaltbedingung 0 do00 gg Schaltbedingung 1 do a Schaltbedingung 2 do m oO zech I oO Schaltbedingung 3 do we A O w N Schaltbedingung 4 do O St Nr r 1 2 4 16 32 Schaltbedingung 5 do 4 Schaltbedingung 6 do T Schaltbedingung 7 do07 Parameter Ad IR Po E Minen Maxwer Aun 1 Defaut u24 Saus merer 2218n 0 a mn o Anzeige der Merker nach Logikstufe 1 Die gew hlten Schaltbedingungen werden in der Logikstufe 1 do08 23 verkn pft und hier angezeigt siehe auch Kapitel 9
404. u25 zeigt den logischen Zustand der Digitalausg nge nach der Zuordnung durch do51 an Parameter ru80 zeigt den logischen Zustand vor der Zuordnung an Ist ein Ausgang gesetzt wird der zuge h rende Dezimalwert ausgegeben siehe Tabelle o fa for Transistorausgang Relaisausgang 3 s R2 TResisausgang 5 Ia Jos TintemerAusgeng 6 e oC TintemerAusgang 7 Te oD intemerAusgag 9 25 Zuordnung Hardwareausg nge do51 Mit do51 werden den Ausgangsklemmen O1 O2 R1 und R2 die Ausgangssignale zugeordnet Die Zuord nung erfolgt gem folgender Tabelle dohi Zuordnung Hardwareausg nge A O1 Klemme 13 O2 Klemme 4 R1 Klemme 25 27 29 R2 Klemme 26 28 30 80 0 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Digitale Ein und Ausg nge lt d 9 26 Programmiierbeispiel Digitalausg nge Am folgenden komplexeren Beispiel werden die Zusammenh nge zum besseren Verst ndnis vertieft Folgende Vorgaben sind gefordert e Bedingung 1 Ausgang X2A 13 schaltet wenn der Umrichter beschleunigt e Bedingung 2 Relais X2A 25 27 schaltet wenn die Auslastung gt 100 ist e Bedingung 3 Relais X2A 28 30 schaltet wenn der Istwert gt 100 ist e Ausgang X2A 14 schaltet wenn die Bedingungen 2 und 3 erf llt sind der Umrichter jedoch nicht beschleunigt L sungsvorschlag Schaltbedingungen pegel und hysteresen einstellen Zuerst werden die Schaltbedingungen und die Schaltpegel programmiert do00 auf 21 Umrichter be
405. ugelassen Da dies aber f r oP10 und oP11 bisher nicht galt gibt es aus Kompatibilit tsgr nden die folgenden Ein schr nkungen Analoge Vorgabe von oP10 oP10 oder oP11 als Prozessschreibdatum Bei diesen Vorgabearten wird die Berechnung der Rampenzeiten nicht durchgef hrt auch wenn es in oP27 eingestellt ist Die vorherige Einstellung bleibt erhalten Die Berechnung wird nur nach Power On beim Satz kopieren und beim direkten Schreiben der Parameter durchgef hrt Rampe mit konstanter Steigung Dieser Modus ist die KEB Werkseinstellung Mit den Parametern oP28 bis oP31 werden die Beschleuni gungs Verz gerungswerte definiert Mit oP32 oP35 und oP70 oP73 wird der Ruck d h die zul ssige Beschleunigungs Verz gerungs n derung definiert COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 10 7 2 1 Lineare Rampen Mit den Parametern oP28 Beschleunigungszeit Rechtslauf oP29 Beschleunigungszeit Linkslauf oP30 Verz gerungszeit Rechtslauf und oP31 Verz gerungszeit Linkslauf werden die linearen Rampen para metriert n min Drehrichtung Rechtslauf D ce 2 c5 D o e o er E lt E O _ Abbildung 10 10 Beschleunigungs und Verz gerungszeiten oP28 Beschleunigungszeit Rechtslauf 1 Wird in diesen Parametern Beschleunigungs und Verz gerungszeiten f r Drehrichtung Linkslauf der Wert For m er oP29 Beschleunigungszeit Linkslauf einge
406. ung Bit bin r kodiert z B 00101 f r Gr e 05 RS s Spannungskiasse o 20v 1 ov 6 Netzpnasen 0 jeinphasig 1 Jose lm on SSC oo Age SSC mm b s a 1 1 Geh usegr e 200n cce 1 mn am D Genause O a SSC am E r n mg SH2 Steuerung C000h P Steuering Steuerung 8000n Ksteuenng 1 Cox festen O EE u lei ll nl mm fofa o sungsstrom Anzeige des Umrichterbemessungsstromes in A Der Wert wird aus der Leistungsteilkennung LTK ermit telt und kann nicht ver ndert werden COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Betriebs und Ger tedaten d 3 Adr I R PG E MinWert Max Wert Aufl Default er Tmomfe I 0 Ir Leo quenz Anzeige der f r diesen Umrichter maximal m glichen Schaltfrequenz in KHz Die angezeigten Werte ent sprechen folgenden Schaltfrequenzen Parameter Ao R Pe JE MmWer Maker ag 1 Default Inga Bemessungs 2E04h ro LTK 1 schaltfrequenz Anzeige der Bemessungsschaltfrequenz in KHz Die angezeigten Werte entsprechen folgenden Schaltfre quenzen 0 2kHz 1 4kHz 2 8kHz 3 12kHz 4 16kHz Parameter aa IR PoE Mnwer Maxwer Aun 12 Defaut mos Sofwareversion 2eoen ro sw ail Anzeige der Software Versionsnummer 1 und 2 Stelle Softwareversion z B 1 1 3 Stelle Sonderversion 0 Standard Parameter ar R POE Waert Maxwer Auf 171 Defaut nor Sofwaredatum 20m e sw sw all
407. ung 11 5 Beispiel Beschleunigung unter Last mit Stabilisierung ohne Stabilisierung Istfrequenz Istfrequenz Zwischenkreisspannung Zwischenkreisspannung Motorspannung Motorspannung Auslastung Auslastung i Abbildung 11 6 Beispiel Verz gerung eines Schwungmassenantriebes aus 80Hz 104 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors d 3 11 1 5 Schaltfrequenz uF11 Informationen zu den Schaltfrequenzen sind im Kapitel 16 3 Schaltfrequenzen und Derating zu finden 11 1 6 Energiesparfunktion uF06 uF038 Mit der Energiesparfunktion kann eine Absenkung bzw Anhebung der aktuellen Ausgangsspannung erfol gen Entsprechend der mit uF06 festgelegten Aktivierungsbedingung wird die gem U f Kennlinie geltende Spannung prozentual auf das Energiesparlevel uF07 ver ndert Bei aktivierter Drehmomentkompensation siehe Kapitel 11 1 7 wird die Energiesparfunktion zur Optimie rung der Regelung genutzt Die U f Kennlinie wird dann nicht beeinflusst Die maximale Ausgangsspannung kann auch bei einem Wert gt 100 nicht h her als die Eingangsspannung werden Die Funktion wird z B bei zyklisch ablaufenden Last Leerlauf Einsatzf llen angewendet W hrend der Leerlaufphase wird die Drehzahl gehalten durch Minimierung der Verluste jedoch Energie eingespart uF07 Energiesparfunktion Faktor 0 0 130 0 Ausgangsspannung in auf die bei aktivierter Energiesparfunktion modulier
408. ung der Schaltbedingungen do24 uuz 2u2020002u002n0n2nen 77 9 21 Invertieren von Merkern d025 d032 u 222200 n0020000nn0nnnnnanunanunnnnn nun nnnnn nun nun 78 9 22 Auswahl von Merkern do033 d040 22202200000000000nn0nnnunannnanun nun nnnnnnnn nun nun nun nen 78 9 23 UND ODER Verkn pfung der Merker d041 220202000020002n0nan0nannnnnnnn nun nn 79 9 24 Status Digitalausg nge ru25 und Status vor Zuordnung ru80 2u0 nun2n002n 80 9 25 Zuordnung Hardwareausg nge do051 2u2uu02n000nn0nnnnnnnnnanunnnnn nun nnnnn nun nnnnnen 80 9 26 Programmiierbeispiel Digitalausg nge u2uu0 nun nunnnnnnnnnnnnnnanunnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 81 10 Sollwert Drehrichtungs und Rampenvorgabe 2 22002220n0n0n0o 82 10 1 Kurzbeschreibung der Sollwerte 2200022002200020000n00nn0nnnnnnnnun nun nun nun nun nn nun nenn 82 102 Sollwertquelle UL RE 83 10 3 Drehrichtungsquelle oPO 2u22002u0000n0n0nnnonnunnnunnnunnunnnnnannnnnnnnunnnnnn nun nun nun 84 10 4 Festwerte ob Eege ebessen 88 10 5 SOIWETIGTENZEN een Seen nenne ee 90 10 6 S llwertberecnnung ieuswi suien nenne 92 10 6 1 Prozentuale Sollwertvorgabe z 4 00cH00H0000andanetinetnineinneeneneenee nennen 92 10 6 2 e Ee Eet En e Ee GC 92 10 6 3 Zuordnung der Sollwertquellen tere ern 92 10 6 4 Ausblendfenster f r Sollwert ausse
409. ungskennlinie haben sollte reduziert werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 165 Drehmomentanzeige und begrenzung Bei der Synchronmaschine erfolgt die Spannungsbegrenzung durch Stellen eines negativen Magnetisie rungsstromes Der Maximalwert dieses Stromes wird mit dem Parameter dS13 Grenze Magnetisierungs strom festgelegt Zu Einfluss und Einstellung von dS13 siehe Kapitel 14 3 physikalische Momentengrenzen des Synchronmotors 14 2 Physikalische Momentengrenzen ASM 14 2 1 Momentengrenzen im Grunddrehzahlbereich In Parameter dr14 wird das DASM Bemessungsmoment berechnet aus Bemessungsleistung und Bemes sungsdrehzahl des Motors angezeigt In dr15 wird das maximale Moment begrenzt durch den Maximalstrom des Umrichters angezeigt Bei aktivierter Hardwarestrombegrenzung uF 15 1 oder 2 ist der Maximalstrom gleich dem Hardwarestrom Level In18 abz glich einer Sicherheitsreserve von 5 des Umrichterbemessungsstromes Bei deaktivierter Hardwarestrombegrenzung uF15 0 ist der Maximalstrom gleich der berstromfehler Grenze abz glich einer Sicherheitsreserve von 10 Zus tzlich kann der Motorstrom durch den Parameter dr37 Maximalstrom softwarem ig begrenzt werden Diese Begrenzung beeinflusst auch das maximal erreichbare Moment wird aber nicht in dr15 angezeigt Durch die Momentenbegrenzung wird im Grunddrehzahlbereich gleichzeitig auch der Wirkstrom begrenzt Durch den zus tzlichen Magnetisierungsstrom kann abe
410. urch das Modell berechneten Str me als Istwerte verwendet werden Standardm ig wird auf die gemessenen Str me geregelt da nur dann eine direkte Kontrolle ber den realen Strom gegeben ist Die Verwendung der berechneten Str me ist nur von Vorteil bei Hochfrequenz Anwendungen Der zeitli che Verzug Erfassung des aktuell flie enden Stromes bis zur Ausgabe der Spannung als Reaktion auf die Strommessung macht sich bei diesen Anwendungen bemerkbar Bei Regelung auf berechnete Str me wird diese Zeit minimiert Beobachter Motormodell Beobachtereinfluss Motormodell Der Beobachter bewirkt einen Ausgleich zwischen gemessenen und durch das Motormodell berechneten Str men Dies ist f r einige Hochfrequenz Anwendungen sinnvoll Der Durchgriff des Beobachters wird mit Parameter Beobachtereinfluss Motormodell dS23 festgelegt KEB 2014 03 COMBIVERT G6 131 Motordaten und Reglereinstellungen des Asynchronmotors Spannungsausgabe f r HF Anwendungen Bei hohen Ausgangsfrequenzen muss der Spannungsvektor in einem k rzeren Zeitraster berechnet und ausgegeben werden Dies ist nur mit 8kHz und 16 kHz Schaltfrequenz m glich Wichtig bei Hochfrequenz Anwendungen Nachf hrungsregler Der Nachf hrungsregler wird nur aktiv wenn die Stromregelung Bit 03 Wert 8 aktiv ist Der Nachf hrungs regler f hrt die gesch tzten Str me den gemessenen Str men nach Bei aktivierter Stromregelung sollte der Nachf hrungsregler immer mit akti
411. us den eingegebenen Motordaten wie Bemessungsstrom und Bemessungsmoment kann die EMK ber schl gig berechnet werden Dazu muss dr48 1 Berechnung der EMK geschrieben werden M x 90 n EMK Au erdem werden die Stromreglerwerte berschl gig voreingestellt Wicklungsinduktivit t dr43 2 Die Einmessung von dr31 Wicklungsinduktivit t erfolgt mit einem hochfrequenten Wechselstrom im Still stand Die Messung wird mit dr48 2 gestartet Der Messstrom ist der Motorbemessungsstrom dr23 Die Frequenz des Messsignals ist einstellbar ber Bit 5 7 in Parameter dr48 Kann der Messstrom mit 1kHz COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Motordaten und Reglereinstellungen des Synchronmotors d 3 nicht erreicht werden so verringert die Identifikation die Messfrequenz automatisch Deshalb sollte der Fre quenzwert auch nicht ver ndert werden Nach erfolgter Identifikation wird der Induktivit tswert automatisch in dr31 geschrieben St nderwiderstand dr43 3 Die Einmessung des Widerstandes erfolgt mit einem Gleichstrom in der Phase U nach V Die Messung wird mit dr48 3 gestartet Bei erfolgreicher Identifikation wird der Widerstandswert in dr30 geschrieben Reglerparameter dr48 5 Bei der Einstellung von dr48 5 werden die Stromreglerparameter aus den zuvor identifizierten Ersatzschalt bilddaten berechnet Wird nicht im Automatikmodus identifiziert sollte diese Aktion vor der Identifikation der EMK erfolgen E
412. viert werden um ein besseres Regelverhalten zu erhalten Mit dem Para meter dS27 Reglerabweichung Zeit kann der Einfluss des Reglers eingestellt werden Je geringer die Zeit im Parameter dS27 eingestellt ist desto n her wird an den gemessenen Str men geregelt Sch tzwertbegrenzung abh ngig vom Drehzahlsollwert Bit 9 512 Abh ngig von der Sollwertvorgabe wird das Limit f r die negative Richtung auf 0 min begrenzt Ein Rever sieren ist m glich da die alte Drehrichtung erst gesperrt wird wenn der Istwert 0 U min erreicht hat ber oP14 oP15 zu Null Bit 10 1024 Der Sch tzreglerausgang wird gesperrt wenn in oP14 absoluter max Sollwert Rechtslauf bzw oP15 ab soluter max Sollwert Linkslauf ein Wert von 0 min eingetragen ist Der Sch tzreglerausgang ist auch bei speed search gesperrt isdq Mittelwertfilter Der isdq Mittelwertfilter ist ein Softwarefilter f r die Stromerfassung Bei Motoren mit kleiner Induktivit t lt 1mH ist es sinnvoll diesen Filter zu aktivieren 11 2 2 11 Drehzahlsch tzregler dS14 dS15 und Drehzahlgl ttung dS17 Das KP dS14 und das Kl dS15 des Drehzahlberechnungsreglers werden automatisch bei der Identifikati on der Motorparameter berechnet und d rfen nicht ver ndert werden Nur der Parameter dS17 ASCL Drehzahl PT1 Zeit kann an die jeweilige Applikation angepasst werden Bei undynamischen Anwendungen f hrt eine h here PT1 Zeit bis zu 32ms bei gro en Motoren
413. von Verz gerungsstop nungsabh ngig Parameter Pn25 heruntergef hrt 16 Verz stop spannungs Der Verz gerungsstop wird an den Grenzen und stromabh ngig von Pn24 und Pn25 heruntergef hrt Je nach Einstellung von Pn58 wird in Pn60 die Rampenzeit der Schnellhaltfunktion oder die Zeit konstante des Reglers eingestellt F r Bit4 Verz gerungsstop Modus m ssen im Parameter Pn22 Bit1 und Bit2 gesetzt werden Pn60 Schnellhalt Rampenzeit Erkl rung 0 300 s Verz gerungsrampe f r Schnellhalt Funktion Bei Schnellhalt mit Differenzregler wird diese Rampe so modifiziert dass der Antrieb m glichst an einer Stromgrenze verz gert Diese Stromgrenze wird in Pn59 Schnellhalt Pegel eingestellt Pn59 Schnellhalt Pegel Erkl rung 0 200 Stromgrenze f r Differenzregelung 0 200 Umrichterbemessungsstrom In01 Mit Pn58 Bit 1 kann ausgew hlt werden ob der Umrichter an der Wirkstrom oder an der Scheinstromgrenze verz gern soll KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Schutzfunktionen 18 5 2 Schnellhalt Rampenzeit Pn60 Schnellhalt Pegel Pn59 Schnellhalt Modus Scheinstrom ru15 Pn58 Bit 1 Umrichterbemessungsstrom In01 o o E Wirkstrom ru17 Umrichterbemessungsstrom In01 aktuelle Rampenzeit Abbildung 18 1 Blockschaltbild der Differenzregelung Schnellhalt bei geregelten Systemen Beim Schnellhalt mit geregelten Systemen wird der Antrieb mit der eingestellten Rampenz
414. wirkliche Wellenmoment angezeigt wird Dieses Leerlaufmoment wird teilweise durch schaltfrequenzabh ngige Verluste im Umrichter aber auch durch Reibungsverluste verursacht Durch dr48 15 16 wird der Momentenoffset des kompletten Antriebs f r die verschiedenen Schaltfrequen zen eingemessen Der Antrieb beschleunigt dabei in 16 Schritten mit der in dr49 eingestellten Rampe auf ma ximal 1 3fache Synchrondrehzahl Die allgemeinen Drehzahlgrenzen aus den oP Parametern sind wirksam Das eingemessene Leerlaufmoment wird als Korrekturkennlinie abgespeichert und interpoliert Die Momentenoffset Kennlinie kann mit den Parametern dr58 Drehmomentenoffset Zeiger und dr59 Dreh momentenoffset ausgelesen werden Die Kennlinien werden durch Fr01 Defaultladen mit Wert 4 und auch mit Fr10 motorabh ngige Daten laden gel scht Stromoffseterfassung dr43 19 Der Stromoffset wird durch Toleranzen der Bauelemente in der Messschaltung hervorgerufen und standard m ssig im nichtbestromten Zustand Umrichterstatus no Operation automatisch abgeglichen Durch strom abh ngige Toleranzen in der Stromerfassung ist es in manchen F llen n tig den Abgleich im bestromten Zustand durchzuf hren Dazu muss in dr48 19 ausgew hlt werden und der Umrichter gibt einen hochfre quenten Wechselstrom aus Mit einer Startfrequenz von 1kHz wird der Bemessungsstrom des Motors einge pr gt Ist dies nicht m glich wird die Frequenz automatisch re
415. yps z B Aufl sung der Drehzahlen usw siehe Kapitel 5 1 3 Laden der Defaultparameter Falls der Steuerungstyp UdO2 nicht ge ndert wurde kann das Laden der Defaultparameter KEB Werksein stellung durch Fr01 Parametersatz Kopierfkt 4 ausgel st werden Vorher vorgenommene Einstellungen z B Funktion der Digitaleing nge gehen verloren 4 Auswahl der Reglerkonfiguration Drehzahlgeregelten Betrieb einstellen cS00 Reglerkonfiguration 4 Steuerungsmodus Drehzahlregelung 5 Quelle der Drehzahlr ckf hrung ausw hlen Keine Motordrehzahlr ckf hrung vorhanden CS01 Istwertquelle 2 berechneter Istwert KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorbereitende Ma nahmen 6 Eingabe der Motordaten Die Werte drOO bis dr05 m ssen dem Motortypenschild entnommen werden Die Werte f r drO6 bis dr k nnen falls vorhanden dem Motordatenblatt entnommen oder automatisch identifiziert werden siehe Punkt 10 Die Hauptinduktivit t dr10 sollte immer identifiziert werden da sie abh ngig vom gew hlten Magnetisierungsstrom ist dr dr01 dr02 dr dr04 dr05 dr06 dr07 dr08 dr10 DASM Bemessungsstrom DASM Bemessungsdrehzahl DASM Bemessungsspannung DASM Bemessungsleistung DASM cos phi DASM Bemessungsfrequenz DASM St nderwiderstand DASM Streuinduktivit t DASM L uferwiderstand DASM Hauptinduktivit t Bei bernahme der Werte aus dem Motordatenblatt muss die Verschaltung des Motors ber ck sichtigt werde
416. zahlstabilisierung bei Belastung nicht genutzt wer den soll m ssen folgende Parameter berpr ft werden Frequenz bei der die volle Spannung ausgegeben wird UFOO Eckfrequenz typischerweise Motornennfrequenz Spannung in die bei Frequenz OHz ausgegeben wird uF01 Boost Stimmt die Motoreingangsspannung nicht mit der Netzspannung berein muss der Parameter uF09 an gepasst werden ur09 Spannungsstabilisierung Die Punkte 5 8 sind f r den SMM Betrieb Wird der Standard U f Kennlinienbetrieb genutzt kann mit Punkt 9 weiter vorgegangen werden KEB 2014 03 COMBIVERT G6 Vorbereitende Ma nahmen 5 Eingabe der Motordaten Die Werte drOO bis dr05 m ssen dem Motortypenschild entnommen werden Der Wert f r drO06 kann automatisch identifiziert werden siehe Punkt 6 dr0O0 DASM Bemessungsstrom dr01 DASM Bemessungsdrehzahl dr02 DASM Bemessungsspannung dr04 DASM cos phi dr05 DASM Bemessungsfrequenz dr06 DASM St nderwiderstand 6 Einmessung des St nderwiderstandes Der St nderwiderstand dr06 kann vom KEB COMBIVERT selbstt tig ermittelt werden Den Umrichter in den Status 70 Stillstand Modulation aus bringen Dies kann z B erreicht werden indem oPO2 auf Wert 0 gesetzt wird Dann die Messung durch Eingabe von gt dr06 250000 ein starten Nach Abschluss der Messung die Reglerfreigabe X2A 6 ffnen 7 Berechnung der motorabh ngigen Daten Die Aktivierung von SMM sowie die Anpassung der
417. zip der Parametersatzanwahl Fr02 Parametersatzanwahlmodus Wie aus Bild 19 1 ersichtlich wird mit Fr02 festgelegt ob die Parametersatzanwahl ber Tastatur Bus FrO4 die Klemmleiste oder ber ein Steuerwort Sy50 erfolgt bzw abgeschaltet ist Wer Satzanwahl eingangscodiert ber Klemmleiste Priorit t ST gt RST gt R gt F gt 11 gt 12 gt 13 gt 14 gt 1A gt IB gt IC gt ID Satzanwahl eingangscodiert ber Klemmleiste Priorit t ID gt IC gt IB gt 1A gt 14 gt 13 gt 12 gt 11 gt R gt F gt RST gt ST Satzanwahl ber Steuerwort Sy50 COMBIVERT G6 KEB 2014 03 Parameters tze d 3 Fr04 Parametersatz Vorgabe Mit dem Parameter Fr04 kann die Vorgabe f r den Parametersatz gew hlt werden Der gew nschte Parame tersatz 0 7 wird direkt als Wert vorgegeben und mit Enter aktiviert Fr04 Parametersatz Vorgabe Wertebereich Beschreibung Auswahl des Parametersatzes Fr07 Parametersatz Eingangswahl Die Vorgabe ber die Klemmleiste kann bin r oder eingangscodiert erfolgen Die Eing nge werden mit Parameter Fr07 festgelegt Bei bin rcodierter Satzanwahl sollten maximal 3 Eing nge zur Satzanwahl pro grammiert werden um Satzanwahlfehler zu vermeiden Fr07 Parametersatz Eingangswahl i Beschreibung Klemme 1 ST Prog Eingang Reglerfreigabe Reset X2A 6 2 RST Prog Eingang Reset X2A 5 4 Prog Eingang Vorw rts X2A 8 1 3 6 awi BER A F 8 R Prog Eingang R ckw rts X2A 7

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