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1. B 7 Anhang B Codepages Polnisch PC Latin2 ID 1015 1 1215 2515715 oA CD 0 0 P p p tla IBM ML 1B 5B 54 05 00000003F700 Sasa S Sila mamapa pap EPSON 1B 52 17 Erururum rue 3 3 CIS cs L 1 X 4 s 4 D T d a k lailo 5 5 E U eu ri r Jolie 6 amp 6 F V f v s slel lels 7 c w g w sl x 8 8 lH X h x l ist 9 9 1 Y iy s A Z II Z j z SIs E B K k T l c lt L A 111 Z D M l m y y E gt N n Z z i r gF E E e 1 H Z D B a Serbokroatisch I ID 1016 F i 2 s 45 67 s 9 als eIple r 0 9 0 Z P p L H w IBWML 1B 5B540500000003F80 I tolah cl ala ah el EPSON 1B 52 18 le STE SERGE EZE v nrla 3 c s ce s als a I j l xz lt 4 f sapi T a i ji a l Ey 5 w s E U e u o At F o 6 amp e6 F v fv l a H E HT uj 7 7 G w s w l TmT i 8 IO siH Xx hx a y A3AjRI t 9 Jo 414 9 1 Ylli yle l ojJalif d 6 A gt Jlzljl z l H T 9 B lt K k lil e 5 MIA N c lt r e Jal s Je l d Fo m e D gt m e m e x 1 6 E 3 gt N C n Pi lt 3 ar
2. 40 NEXT I Tabulatoren Funktion Dez Hex ASCII Horizontaler 9 09 HT Tabulatorsprung Horizontaltabulatoren 27 68n 1B 44n ESC Dn setzen n 00 n 00 n NUL n 1 bis 255 k 1 bis 32 Horizontaltabulatoren 27680 1B 44 00 ESC D NUL l schen Bei Einschalten des Druckers werden automatisch beginnend mit der neunten Spalte alle acht Spalten Tabulatoren gesetzt Wird ein Tabulatorzeichen gesendet HT bewegt sich der Druckkopf vor dem Ausdruck eines nachfolgenden Zeichens zur n chsten gesetz ten Tabulatorposition Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Die gesetzte Tabulatorposition bezieht sich auf den eingestellten lin ken Rand relativer Bezug Die tats chliche Position eines Tabula tors richtet sich nach dem jeweils aktuellen Zeichenabstand beim Laden des Horizontaltabulators Bei einer nderung des Zeichenab standes verschiebt sich die Tabulatorposition nicht absolute Position Die Angabe der Tabulatorpositionen in aufsteigender Reihenfolge ist zwingend Der Parameter n gibt die Spaltenposition des ersten Tabulators an n bis n dementsprechend die Spaltenpositionen der weiteren zu setzenden Tabulatoren Es k nnen bis zu 32 n n Tabulatoren festgelegt werden Die Position eines Horizontaltabula tors bezieht sich relativ auf den eingestellten linken Rand Die Be fehlssequenz mu mit einem NUL Zeichen beendet werden Der Befehl ESC D NUL l scht alle Horizontaltabul
3. 70 AP 80 S 90 FOR N 1 TO 15 100 READ P 110 P AP CHRS P A D REM Grafikzeich a rstellen 120 NEXT N 130 140 FOR P 0 TO 7 REM Grafikaufl sung 0 bis 7 150 LPRINT a ee die m N 160 LPRINT CHRS x CHRS P CHRS 150 CHR 0 RE ee 170 FOR N 1 TO 10 180 LPRINT APS REM Daten senden 190 NEXT N 200 LPRINT CHRS S 10 CHRS 10 REM Zeilenvorschub senden 210 NEXT P 220 END 12 24 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Funktion Dez Hex ASCH Grafikbefehl neu 2763m p 1B3Fmp ESC mp zuordnen Mit diesem Befehl k nnen den Grafikbefehlen ESC K L Y und Z eine andere Aufl sung zugewiesen werden Dabei entspricht dem Parameter m einer der Buchstaben K L Y oder Z der Parameter p hat die gleiche Bedeutung wie im vorangegangen Befehl ESC pn n Soll beispielsweise mit dem Befehl ESC K Plottergrafik einfacher Dichte aktiviert werden m ssen Sie folgenden Befehl in BASIC ein geben CHRS 27 K CHRS 5 Funktion Dez Hex ASCII 9 Nadel Grafik aktivieren 27 94 1B 5E ESC mn n mn n mn n Bei der 9 Nadel Grafik werden alle neun Nadeln des Druckkopfes benutzt Der Parameter m spezifiziert die Grafikaufl sung gem folgender Tabelle die Parameter n und n geben wie bei der 8 Na del Grafik die Anzahl der Grafikspalten an m Grafikaufl sung DPI 0 Normale Dichte 60 1 Doppelte Dichte 120 2 Doppelte Dichte
4. 5 Schlie en Sie die Abdeckung wieder 6 Stellen Sie nun den rechten Stachelriemen entsprechend der Papierbreite in gleicher Weise ein ffnen Sie die Ab deckung des rechten Stachel riemens setzen Sie das End lospapier in die ersten zwei Transportstacheln ein und schlie en Sie die Abdeckung wieder Arretieren Sie die Verriege lung anschlie end wieder Achten Sie darauf da das Papier nur leicht gespannt ist 7 Schieben Sie die Papierf hrung in die Mitte zwischen die beiden Stachelriemen 8 Klappen Sie die hintere Abdeckung mit der Papierauflage her unter und schalten Sie den Drucker ein Der Druckkopf bewegt sich dann zum linken Rand der Druckwalze die aktiven Lampen des Bedienfeldes leuchten auf Die leuchtende ALARM Lampe weist in diesem Fall darauf hin da sich noch kein Papier an der Druckposition befindet 9 Das Papier kann nun um die Druckwalze bis hin zur ersten Druckposition transportiert werden indem Sie die FORM FEED Taste dr cken 10 Bestimmen Sie gegebenenfalls den Seitenanfang mit der Funkti on Top Of Form neu Dieses wird in einem nachfolgenden Ab schnitt beschrieben Endlospapier von der Falls der Zugtraktor Zubeh r installiert ist k nnen Sie mit Ihrem Unterseite zuf hren Drucker auch Endlospapier von der Unterseite zuf hren und verar Zugtraktor Zubeh r beiten Diese M glichkeit bietet ein Druckerst nder oder Drucker tisch bei dem ein Schlitz die durchgehende
5. 8 12 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Stellen Sie sich ein Byte als eine Spalte mit 8 Punktzeilen vor die jeweils einem Bit entsprechen Bei den punktadressierbaren Grafi ken werden Daten in derartigen Spalten nebeneinander gedruckt Wenn Sie Ihr eigenes Grafikprogramm schreiben m ssen Sie die bitweisen Punkmusterdaten in ein dezimales oder hexadezimales Format umwandeln und byteweise an den Drucker senden Die nachfolgende Abbildung zeigt wie Sie den Dezimalwert eines be stimmten Nadelmusters ermitteln Werte der Spaltenpositionen Spaltenposition Dezimalwert Bit 128 2 64 2 32 25 16 24 8 2 G 4 22 2 E 1 2 Grafiken programmieren Die Befehlssequenz f r punktadressierbare Grafiken ist wie folgt aufgebaut 1 Steuerbefehlssequenz die den Grafikdruck einleitet und die Aufl sung bestimmt 2 Anzahl zu druckender Grafikspalten und 3 Punktmusterdaten die dem Drucker die in den Grafikspalten zu druckenden Punkte mitteilen 8 13 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Einfache Dichte Doppelte Dichte Die einzelnen Schritte werden zun chst getrennt erl utert und dann zu einer Anweisung zusammengefa t In der IBM Emulation ste hen vier Grafikfunktionen zur Verf gung Sie unterscheiden sich durch ihre horizontale Aufl sung oder Dichte die in Punkten pro Zoll gemessen wird und angibt wie nahe die einzelne
6. 9 o 1 y 9 1 Yyli yle l e i U A gt J z j z 603 B S lt K Ik t t ile lt e gt O ela c F lt r xl l lslel yl in D M Il m j i xx i Y E 3 gt I N A n C SJA O 3 l P i p E G Y 0 O _ ol 6 f j i B il B 9 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Die nachfolgend beschriebenen Optionen erweitern den Funktions umfang Ihres Druckers F r einen problemlosen Einbau sollten Sie die nachfolgenden Anleitungen Schritt f r Schritt befolgen Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um Sch den am Ger t vorzubeu gen sollten Sie vor jeder Installation zun chst den Drucker aus schalten und den Netzstecker ziehen Beachten Sie au erdem die Si cherheitshinweise am Anfang des Handbuches Der Zugtraktor Die M glichkeit Endlospapier von der Unterseite zuzuf hren wird normalerweise dann genutzt wenn Mehrfachformulare Aufkleber auf Tr gerpapier sowie anderes Spezialpapier f r eine F hrung um die Druckwalze nicht geeignet ist Dieses macht den Einsatz eines optionalen Zugtraktors notwendig Schallschluckabdeckung Zugtraktor Papierf hrung Zur Installation des Zugtraktors gehen Sie folgenderma en vor A Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker a
7. Anhang D Barcode Ref Code A Code B Code C Wert ASCII HEX ASCII HEX Paar HEX 79 SI OF o 6F 79 37 39 80 DLE 10 p 70 80 37 30 81 DC1 11 q 71 81 38 31 82 DC2 12 r 72 82 38 32 83 DC3 13 s Ge 83 38 33 84 DC4 14 t 74 84 38 34 85 NAK 15 u 75 85 38 35 86 SYN 16 v 76 86 38 36 87 ETB 17 w 77 87 38 37 88 CAN 18 x 78 88 38 38 89 EM 19 y 79 89 38 39 90 SUB 1A z 7A 90 39 30 91 ESC 1B 7B 91 39 31 92 FS LC 7C 92 39 32 93 GS 1D 7D 93 39 33 94 RS 1E 7E 94 39 34 95 US 1F DEL 7F 95 39 35 96 FNC3 60 FNC3 19 96 39 36 97 FNC2 61 FNC2 1A 97 39 37 98 SHIFT 62 SHIFT 1B 98 39 38 99 CodeC 63 CodeC 1C 99 39 39 100 CodeB 64 FNC4 1D CodeB 3A 101 FNC4 6 Code A 1E Code A 3B 102 FNC 1 66 FNC1 1F FNC1 3C 103 START Code A ESC DLE A P 4 0n n ESC DLE B P A Daten 104 START Code B ESC DLE A P 40n n ESC DLE B P B Daten 105 START Code C ESC DLE A P 40n n ESC DLE B P C Daten STOP Code Anhang D Barcode 11 12 13 14 Nach dem Ausdruck des Barcodes steht der Druckkopf am Ende der ersten Druckzeile Wenn der Druck des Barcodes ber den rechten Rand hinaus geht wird der Befehl ignoriert und der Barcode nicht gedruckt Erfolgt vor dem eigentlichen Druckbefehl eine Positionierung ber den rechten Rand hinaus wird ein CR LF ausgef hrt und der Barcode in der n chs
8. Diese Schleife veranla t eine viermalige Wiederholung der LPRINT Anweisung Zwischen den einzelnen Zeilen erscheinen wei e Linien da der Standardabstand von der Oberkante einer Zeile bis zur Oberkante der n chsten Zeile 1 6 Zoll betr gt sofern zuvor kein anderer Zei lenabstand gew hlt wurde eine Grafikspalte jedoch nur 1 9 Zoll hoch ist 8 Punkte x 1 72 Zoll pro Punkt 8 72 Zoll 1 9 Zoll Soll ein durchgehendes Bild ohne Abst nde zwischen den einzelnen Li nien gedruckt werden m ssen Sie den Zeilenabstand auf 8 72 Zoll ndern 12 21 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Das folgende Programm wurde so ge ndert da ein durchgehendes Bild entsteht 05 REM Beispiel 4 06 WIDTH LPT1 255 10 NDOTS 256 12 REM MAXIMALE ANZAHL M GLICHER KOMBINATIONEN 15 LPRINT CHR 27 CHR 65 CHR 8 16 REM H HE AUF 8 72 ZOLL SETZEN 18 FOR J 1 TO 4 20 LPRINT CHR 27 CHR 75 CHR NDOTS MOD 256 CHRS S FIX NDOTS 256 30 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN 40 FOR X 0 TO NDOTS 1 50 LPRINT CHR X 60 NEXT X LPRINT REM ZEILENVORSCHUB 63 NEXT J Beachten Sie bei der Grafikprogrammierung 1 Geben Sie unbedingt genauso viele Spaltendaten ein wie durch n und n in der LPRINT Anweisung spezifiziert wurden An sonsten werden m glicherweise nicht die gew nschten Ergeb nisse erzielt werden Es
9. 3 14 Kapitel 4 Druckersteuerung Kapitel 4 Druckersteuerung Emulation Eine Emulation Sprache ist die Nachbildung der Druckfunktio nen eines Ursprungsdruckers Dies bedeutet da Ihr Drucker in ei ner bestimmten Emulation in der Lage ist die Befehle und Druck funktionen des Ursprungsdruckers auszuf hren Erg nzend dazu werden meist zus tzliche Funktionen angeboten die ber den Lei stungsumfang des emulierten Ursprungsdruckers hinausgehen Um Ihren Drucker mit m glichst vielen Anwendungsprogrammen verwenden zu k nnen verf gt er ber die Emulationen IBM Pro printer XL und EPSON FX Druckertreiber Unter einem Druckertreiber versteht man eine Softwaredatei die auf Ihrem Computer installiert ist und die Kommunikation und Steuerung zwischen einem Anwendungsprogramm und Ihrem Drucker erm glicht Der Druckertreiber gew hrleistet da die An wendungsprogramme auf Ihrem Computer und Ihr Drucker aufein ander abgestimmt sind und die gleiche Sprache sprechen Sie m ssen Ihren Anwendungsprogrammen Informationen dar ber geben welchen Drucker Sie an Ihren Computer angeschlossen ha ben indem Sie einen Druckertreiber f r jedes Ihrer Anwendungs programme installieren Dar ber hinaus werden durch den Druk kertreiber Ihre Anwendungsprogramme so auf Ihre Anforderungen abgestimmt da Sie die Druckerfunktionen nicht ber das Bedien feld des Druckers steuern m ssen sondern direkt ber das Anwen dungsprog
10. F gen Sie nun DC4 als ID Byte f r Datenverarbeitungsqualit t ein Schritt 4 Startadresse eingeben Nun folgt die Startadresse das ist der ASCII Wert des ersten zu la denden Zeichens Sollen mehrere Zeichen geladen werden m ssen s mtliche zu ladende Zeichen dem der Startadresse entsprechenden Zeichen aufeinander folgen Ein ladbarer Zeichensatz kann zwar an einer beliebigen Position in der Zeichentabelle beginnen doch wer den Zeichen dann fortlaufend ab der Startposition ersetzt Werden also beispielsweise beginnend bei A dezimal 65 drei Zeichen ge laden werden die Buchstaben A B und C ersetzt Schritt 5 Attribut Bytes bestimmen Nun m ssen die zu ladenden Zeichen definiert werden wobei jedes Zeichen aus dreizehn Bytes n mlich den zwei Attribut Bytes und den elf Bytes f r die Zeichenbeschreibung besteht deren Bestim mung weiter oben erl utert wurde Attribut Byte 1 Die Bits des Attribut Bytes 1 haben folgende Bedeutung BitObis1 00 Alphanumerische Zeichen Die Zeichenmatrix wird nicht auf 12 Punktreihen Liniengrafikzeichen erwei tert Bit 7 des Attribut Bytes 1 ist g ltig 01 Liniengrafikzeichen Der Wert des Bits 7 der Zei chenmatrix wird in den Punktreihen 9 bis 12 der Zei chenmatrix wiederholt Bit 7 des Attribut Bytes 1 wird ignoriert 10 Schattengrafikzeichen Der Wert der Bits 0 bis 3 der Zeichenmatrix wird in den Punktreihen 9 bis 12 der Zeichenmatrix wiederholt Bit 7 des Attribut By
11. H d P B C lt K ile IA IM V c o L if mw dl Fm S D A M ilylil ll i l S E aja AK P lt d 25 Flolvi fol F 10 6 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Wert n Zeichensatz N La H EY w S Hexadezimaler Wert 4F 5B 5C 5D 5E 5F 60 A B D E F G H I J K L M N O P Q z ASCII ASCII 0 Britisch Deutsch Franz sisch Schwedisch I D nisch Norwegisch Niederl ndisch Italienisch Frankokanadisch Spanisch Schwedisch II Schwedisch III Schwedisch IV T rkisch Schweizerisch I Schweizerisch II Legal Publisher ts t tu 3 tb 3k H er A Ze D fm fm fm Ze e E SS SS SS SS S e e oe ee e e ee e e e ee e e e e me SS S P P Ss ge am e wi a D D D A o A aa a C om Or ze e x gt e gt o CG O Q Q 000008 000000000 M 10 7 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Dieses Kapitel enth lt die Befehle f r die Steuerung von Drucker funktionen der EPSON FX Emulation Innerhalb der Funktions gruppen wie Druckqualit t Seitenformatierung usw sind die ein zelnen Befehle aufgef hrt Nachfolgend werden die Funktionen der einzelnen Steuerbefehle erkl rt Die Befehle sind zu Beginn eines jeden Abschnittes in dezi maler Dez hexadezimaler Hex
12. Doppelte Dichte halbe Geschwindigkeit Vierfache Dichte Funktion Dez Hex ASCII Grafiken doppelter Dichte 27 89 1B 59 ESC Y aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken doppelter Dichte haben eine Aufl sung von 120 x 72 Punk ten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 960 bzw 1632 Zeichen pro Zoll Punkte k nnen mit einer horizontalen Genauigkeit von 1 120 Zoll positioniert werden Direkt benachbarte Punkte in der Ho rizontalen werden nicht gedruckt Erscheint also in einer bestimm ten Reihe ein Punkt darf in der n chsten Spalte derselben Reihe kein Punkt gesetzt sein Bei dennoch aneinander gesetzten Punkten wird jeder zweite Punkt ignoriert Funktion Dez Hex ASCII Grafiken doppelter Dichte 2776 1B 4C ESC L und halber Druck nn nn nn geschwindigkeit aktivieren n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken doppelter Dichte und halber Druckgeschwindigkeit haben eine Aufl sung von 120 x 72 Punkten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 960 bzw 1632 Punkten pro Zoll In diesem Modus wird mit reduzierter Geschwindigkeit gedruckt Auch direkt benachbar te Punkte in der Horizontalen werden gedruckt Funktion Dez Hex ASCII Grafiken vierfacher Dichte 2790 1B 5A ESC Z aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken vierfacher Dichte haben eine Quasi Aufl sung von 240 x 72
13. e Die Werte f r den nicht bedruckbaren vertikalen Seitenrand g h liegen bei mindestens 10 mm F r den nicht bedruckbaren horizontalen Seitenrand e f liegt der Wert bei mindestens 25 4 mm Sie k nnen Papiergewichte zwischen 45 und 90 g m benutzen Papiergewicht Bei Gebrauch von Einzelbl ttern ber den Einzelblatteinzug CSF darf das Papier ein Gewicht von 52 g m nicht unter bzw 90 g m nicht berschreiten Die Tabelle zeigt Ihnen die je nach Papiergewicht maximale Anzahl von Bl tter die in den Papierschacht des Einzelblkatteinzuges ein gelegt werden kann Anzahl Bl tter Papiergewicht max 170 52 g m max 130 75 g m max 100 90 g m Achten Sie darauf da die maximale F llh he des Einzelblatteinzu ges 10 mm nicht berscheiten darf F 5 Anhang G Stichwortverzeichnis Anhang G Stichwortverzeichnis A D Abbildungsverh ltnis 8 10 Datenverarbeitungsqualit t 2 6 Abrei position 2 15 Dehnschrift horizontal 7 4 11 3 ALARM 2 1 6 2 Dehnschrift vertikal 7 6 11 5 Alternativ Grafikmodus AGM 7 18 DEL 11 25 Anschlie en des Druckers 1 8 Diagnostic Test 3 12 Anzeigelampen 2 1 DLL 2 6 ASCII 4 3 Druckausrichtung 8 15 12 11 ASCII Steuerzeichen bersicht 10 3 14 3 Druckbereiche F 1 Aufrufen des Men modus 3 1 Drucken eines Barcodes D 8 Aufstellen des Druckers IV 1 2 Drucker anschlie en 1 8 Ausdrucken der Men werte 3 1 Drucker aufstellen 1 2 Auswahl eines Barcodes D 3 Drucker einricht
14. normale Geschwindigkeit 120 3 Vierfache Dichte 240 Im Unterschied zu 8 Nadel Grafik m ssen f r jede Grafikspalte zwei Bytes gesendet werden wobei das erste Byte die Grafikinfor mationen f r die ersten acht Punktzeilen und das zweite Byte f r die neunte Punktzeile enth lt Ansonsten ist die Ermittlung der Grafik daten und die Berechnung der Parameter n und n die gleiche wie bei der 8 Nadel Grafik Mit den Parameter n und n werden weiter hin die Grafikspalten gez hlt nicht die Anzahl Grafikbytes die bei der 9 Nadel Grafik doppelt so gro ist wie die Anzahl Spalten Grafikbefehl neu zuordnen 9 Nadel Grafik aktivieren 12 25 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Positionswert Positionswert Erste Byte 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 128 e 64 32 16 8 e 4 e i I 0 2 5 10 20 40 80 160 64 128 Zweites Byte 1 3 4 5 6 7 8 9 10 1 30 e 64 32 16 8 4 2 1 128 18 0 0 0 0 0 0 0 O 12 26 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Nachfolgend ein Beispielprogramm 10 REM 9 Nadel Grafikdemo 20 30 DATA Da 128 TI 05 259128 95 07 102 07 SE 0 40 0 80 0 160 0 64 D 128 O 40 REM Musterdaten 50 60 RESTORE 70 wIDTH lpt1 255 80 90 FOR I 1 TO 22 REM Grafikzeichenfolge gene
15. treibers Solch eine nderung setzt jedoch eine intensive Auseinan dersetzung mit dem Programm und den Steuerbefehlen des Druk kers voraus Eine Auflistung der zur Verf gung stehenden Funktio nen sowie die zugeh rigen Steuerbefehle finden Sie in Kapiteln 7 bis 14 dieses Handbuches Genauere Hinweise zur Installation und Mo difizierung des Druckertreibers entnehmen Sie dem Handbuch Ih res Anwendungsprogramms Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Softwarehersteller oder lieferanten 4 2 Kapitel 4 Druckersteuerung Zeichen und Steuerzeichen Die bertragung der Druckdaten geschieht zeichenweise Jedes Zei chen wird durch acht Bits dargestellt und gibt damit eine bestimmte Position innerhalb des zur Zeit gew hlten Zeichensatzes wieder Die meisten Zeichens tze basieren auf dem ASCIH Code American Standard Code for Information Interchange Es gibt verschiedene nationale Varianten dieses Zeichensatzes Ge meinsam sind allen Zeichens tzen die sogenannten Steuerzeichen Diese sind auf den dezimalen Positionen 0 bis 31 zu finden und be wirken Funktionen wie Seitenvorschub FF Zeilenvorschub LF oder Wagenr cklauf CR Einige dieser Steuerzeichen ndern Zeichenbreiten und sind in den entsprechenden Kapiteln beschrieben Eine Sonderposition bei den Steuerzeichen nimmt das sogenannte Escape Zeichen ein welches sich auf der dezimalen Position 27 hexadezimal 1B befindet Dieses Steuerzeichen leitet die meisten
16. 5 5 E U e Y H 6 Ja I amp lco F V f ESA L x 7 jel 7 G w e a 8412 n P 8 IQ T 8 H x h DI 9 o l Js yli el v A Riis z j x In B q K k lt gt 5 C f SA EAA 3 4 5 D A M aa n E A gt N n F o Y O o T 1 Windows Hebr isch ID 1032 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 04 08 00 EPSON 1B 52 3E Das Euro Zeichen auf Position 80 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Das Euro Zeichen Diese Seite bleibt aus technischen Gr nden frei Erweiterungen und Zubeh r Einzelblatteinzug CSF Einzelblatteinzug CSF 1 Schacht 2 Schacht Zugtraktor Schubtraktorst nder mit Papierf hrung und Schallschluckabdeckung Rechtliche Hinweise f r den Kunden Wir haben jede Anstrengung unternommen damit die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen vollst ndig genau und aktuell sind Soweit gesetzlich zul ssig schlie en wir jegliche Haftung f r Folgesch den aus die sich aus der Verwendung dieses Handbuches ergeben Im brigen haften wir nur bei Vorsatz und grober Fahrl ssigkeit Wir gew hrleisten nicht da nderungen an Softwareprogrammen und Ger ten anderer Hersteller auf die in diesem Handbuch Bezug genommen wird ohne Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der in diesem Ha
17. 7 13 18 24 5 3 5 12 18 25 8 15 21 28 6 3 5 6 14 21 29 9 17 24 32 7 4 7 16 24 33 10 19 27 36 In der Einheit 1 144 Zoll Code 39 Die maximale Breite eines Zeichens f r Code 39 wird berechnet max Breite n 5 n 3 A Der Wert A ist abh ngig von n n und ergibt sich aus Tabelle 3 Tabelle 3 n n 1 2 3 4 5 6 7 1 21 24 27 30 36 39 42 2 27 30 36 42 48 54 57 3 33 39 45 51 60 66 72 4 39 45 54 63 72 81 87 5 45 54 63 72 84 93 102 6 51 60 72 84 96 108 117 7 57 69 81 93 108 120 132 In der Einheit 1 144 Zoll D 7 Anhang D Barcode Interleaved 2 5 Die maximale Breite eines Zahlenpaars errechnet sich aus dem ent sprechenden Wert aus Tabelle 4 plus dem entsprechenden Wert aus Tabelle 5 Maximale Breite aller schwarzen Elemente eines Zahlenpaars Tabelle 4 n n 1 2 3 4 5 6 7 1 11 18 25 32 39 46 53 2 13 20 29 36 45 52 61 3 15 24 33 42 51 60 69 4 17 28 37 48 57 68 77 5 21 32 43 54 65 76 87 6 23 34 47 58 71 82 95 7 25 38 51 64 77 90 103 In der Einheit 1 144 Zoll Tabelle 5 n n 1 2 3 4 5 6 7 1 26 33 40 47 54 61 68 2 28 35 44 51 60 67 76 3 30 39 48 57 66 75 84 4 32 43 52 63 72 83 92 5 36 47 58 69 80 91 102 6 38 51 62 75 86 99 110 7 40 53 66 79 92 105 118 In der Einheit 1 144 Zoll D 8 Anhang D Barcode Tabelle 6 Code 39 bzw Interleaved 2 5 Breite schwarzes Element Mit n wird die Breite des schmalen scharzen Elements bestimmt In Verbindung mit n ergibt sich die
18. Dieser Abstand ist abh ngig vom Zeichenabstand Die folgende Tabelle zeigt die Grundeinheiten f r die verschiede nen Zeichenabst nde 10cpi 12cpi 15cpi 17 1cpi 20cpi Zoll 1 120 1 144 1 180 1 204 1 240 mm 0 21 0 18 0 14 0 12 0 11 7 10 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Die vierstellige Spaltennummer mu als vierstellige Dezimalzahl im ASCII Format eingegeben werden Ihr Bezugspunkt ist der linke Rand jedoch darf die Spaltennummer weder kleiner als der einge stellte linke Rand noch gr er als der u ere rechte Rand sein an dernfalls wird dieser Befehl ignoriert Seitenformatierung Funktion Dez Hex ASCII Seitenl nge in Zeilen 2767 n 1B43n ESCCn Seitenl nge setzen Seitenl nge in Zoll 27 670 1B 43 00 ESC C NUL n n n n 1bis 255 Durch Wahl der Seitenl nge k nnen Sie dem Drucker das Format des benutzten Papiers mitteilen Beim Einschalten wird die aktuelle Position des Druckkopfes als Blattanfang d h als erste Druckzeile auf der Seite registriert Beim Bedrucken von Formularen ist es wichtig da die Seitenl nge gem den Abmessungen des Formulares gesetzt ist damit nicht nur das erste sondern auch alle nachfolgenden Formulars tze an der richtigen Position bedruckt werden Normalerweise kann eine der im Men punkt Page Length setzbare Standardl nge benutzt werden doch kann die Seitenl nge auch ber einen der oben genannten Befehle in der Ma einheit Zoll oder in der Anzahl de
19. Durch diesen Befehl wird die Druckposition auf das zuletzt empfan gene druckbare Zeichen gesetzt er wird ausgef hrt wenn anschlie fend ein druckbares Zeichen oder ein Druckbefehl folgen Die tats chliche Weite eines R ckw rtsschrittes richtet sich nach dem aktuellen Zeichenabstand Bei Einsatz von Proportionalschrift bewegt der R ckw rtsschrittbefehl die Druckposition 1 10 Zoll nach links Wird die Druckposition auf ein hochgestelltes Zeichen r ckgesetzt wird ein Zeilentransport r ckw rts an die betreffende Position des Zeichens ausgef hrt und das n chste Zeichen hochge stellt gedruckt wobei die Ausrichtung jedoch m glicherweise nicht ganz exakt ist Soll die Druckposition um mehrere Zeichen zur ckgesetzt werden mu f r jedes zu berdruckende Zeichen ein R ckw rtsschrittbe fehl eingegeben werden Die Druckposition kann jedoch nicht ber den linken Rand hinaus zur ckgesetzt werden Mit diesem Befehl lassen sich spezielle zusammengesetze Symbole drucken die nicht in dem benutzten Zeichensatz vorhanden sind 11 22 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Puffer l schen 24 18 CAN Puffer l schen Dieser Befehl l scht alle im Zeilenspeicher befindlichen druckbaren Zeichen Durch Befehle gesetzte Funktionen werden nicht zur ck gesetzt auch der Empfangspuffer wird nicht gel scht Funktion Dez Hex ASCII Start Unidirektionaldruck 27 85 49 1B 55 31 ESCU1 Unid
20. HSD wird in Datenverarbeitungs qualit t UTL proportional gedruckt Diese Funktion kann auch ber den Men punkt Pitch oder ber das Bedienfeld aktiviert werden Dar ber hinaus steht die Proportional schrift ber Mehrfunktionsbefehle zur Verf gung Funktion Dez Hex ASCII Zwischenraum setzen 27 86n 1B 56 n ESCV n Standard Zwischenraum 27860 1B 56 00 ESC V NUL Mit diesem Befehl k nnen Sie den Abstand zwischen den Zeichen durch Eingabe einer bestimmten Anzahl von Punktspalten festle gen Einige Textverarbeitungsprogramme besitzen die M glichkeit den Abstand zwischen einzelnen Zeichen zu spezifizieren Wird diese M glichkeit von Ihrem Anwenderprogramm unterst tzt k n nen Sie diese Funktion anwenden Zeichenabstand Standard Zwischenraum 10 cpi 3 120 Zoll 12 cpi 3 144 Zoll 15 cpi 3 180 Zoll 17 1 cpi 3 206 Zoll 20 cpi 3 240 Zoll 7 4 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Mit Hilfe des oben genannten Befehls k nnen Sie die Zeichenzwi schenr ume ver ndern Druckeffekte Funktion Dez Hex ASCII Start horizontaler 27 69 1B 45 ESC E Horizontaler Fettdruck Fettdruck Stopp horizontaler 27 70 1B 46 ESC F Fettdruck Der Drucker schreibt Zeichen fett indem er jeden Punkt zweimal druckt Dabei ist im horizontalen Fettdruck der zweite Punkt nach rechts versetzt Funktion Dez Hex ASCII Start Unterstreichung 27 45 49 1B2D31 ESC 1 Unterstreichung Stopp Unterstreichung 27 45 48 1B2D3
21. Nun wird das in den Schub traktorst nder eingespannte Endlospapier eingezogen Bestim men Sie gegebenenfalls den Blattanfang Top Of Form neu Ist der Druckauftrag beendet und Sie wollen das Endlospapier aus dem hinteren Schubtraktor Druckerr ckseite verwenden ist der Ablauf wie folgt 5 Trennen Sie die bedruckten Seiten entlang der Perforation ab Dr cken Sie die PARK Taste Das Endlospapier wird r ckw rts transportiert bleibt aber im Schubtraktorst nder eingespannt Stellen Sie den Papierwahlhebel an der rechten Druckerseite nach vorne das Symbol f r die Endlospapierverarbeitung von hinten zeigt Ihnen die korrekte Hebelstellung an Dr cken Sie die FORM FEED Taste Das Endlospapier wird er neut von der Druckerr ckseite vor die Druckwalze gezogen Der Einzelblatteinzug CSF Ein Einzelblatteinzug Cut Sheet Feeder CSF f hrt dem Drucker automatisch Einzelbl tter zu und legt die bedruckten Bl tter in ei nem Ausgabeschacht ab so da das Papier bei umfangreichen Druckauftr gen Serienbriefe etc das Papier nicht seitenweise ma nuell nachgelegt und entnommen werden mu Einzelblatteinzug mit einem Einzelblatteinzug mit Doppel Papierschacht Papierschacht a Bn Ausgabefach Papiergitter c 10 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Der Einzelblatteinzug ist mit einem bzw zwei Papiersch chten lie ferbar Dadurch erh ht sich die Anzahl der Verwendungsm
22. f chern ihn auf und legen ihn in den Einzug ein Richten Sie die F hrungsschienen entsprechend der Papierbreite aus die Papierkanten sollten gerade ber hrt werden 3 Setzen Sie den Papierandruckhebel in die Position SET Bleibt er ge ffnet k nnen die Friktionswalzen das Papier nicht erfassen und bei einem Druck ohne Papier k nnen Druckkopf und Druckwalze besch digt werden Papierwahlhebel Papierandruckhebel 4 Der Papierwahlhebel an der linken Seite des Einzelblatteinzuges mu nach vorne auf das Einzelblattsymbol zeigen Andern Sie die Einstellung gegebenenfalls C 14 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Stellen Sie sicher da der Wert der Men position Page Length dem von Ihnen benutzten Papierformat entspricht Weiterf hrende In formationen dazu finden Sie in Kapitel 3 Einstellungen des Druk kermen s LB Hinweis Achten Sie darauf da der blaue Papierst rkehebel auf den kor rekten Wert eingestellt ist Ziehen Sie im ON LINE Modus des Druckers mit der LINE FEED oder der FORM FEED Taste das erste Blatt Papier ein Bestimmen Sie gegebenenfalls den Blattanfang mit der Funktion Top Of Form neu Um ein Blatt auszugeben dr cken Sie die FORM FEED Taste Verwenden Sie nicht den Walzendrehknopf Ein einzelnes Blatt Papier kann mit folgender Funktion vorrangig bedruckt werden Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Dr cken Sie die FORM Bestimmen S
23. ne Unterbrechung Sollte nach Beendigung einer Seiten eine Pause l nger als 300 Millisekunden erfolgen wird das Papier zur Abrei position transportiert und dort f r mindestens zwei Sekunden ge halten Die Einstellung Off schlie lich schaltet die Funktion Form Tear Off ab Skip Over Perforation W hlen Sie Yes wenn das Endlospapier 2 54 Zentimeter 1 Zoll vor Erreichen der unteren Blattkante auto matisch an den n chsten Blattanfang transportiert soll Erfolgt die Seitenformatierung ber die Software sollten Sie diesen Punkt auf No setzen um Probleme zu vermeiden Page Width W hlen Sie hier die jeweils benutzte Blattbreite f r Pa pier wobei diese standardm ig auf 13 6 Zoll eingestellt ist Form Lenght Base ber Men punkt Form Length Base bestimmt welche der beiden Festlegungen Zoll Inches oder Zeilen Lines f r den nachfolgenden Punkt Page Length g ltig ist Page Length Inches Lines W hlen Sie hier die jeweils benutzte Blattl nge in Zoll Inches oder Zeilen Lines damit die erste Druckposition Blattanfang auf jeder Seite gleich ist F r die Seiten l nge in Zeilen k nnen die Einer Zehner und Hunderterstelle se parat eingegeben werden 3 10 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Graphics W hlen Sie Unidirektionaldruck nur von links nach rechts zur genaueren Druckausrichtung Ihrer Grafiken Durch Bi direktionaldruck wird die Druckgeschwindigkeit erh ht Receive Buf
24. schraubendreher und schieben die Abdeckung zur Seite damit der Anschlu freiliegt Durch das Verschieben der Abdeckung erfolgt eine Umschaltung von der parallelen zur seriellen Schnittstelle Schrauben Sie dann die Abdeckung ber dem parallelen Anschlu wieder fest 1 8 Kapitel 1 Inbetriebnahme 1 Vergewissern Sie sich da sowohl der Drucker als auch der Computer ausgeschaltet sind 2 Stecken Sie nun das druckerseitige Ende des Schnittstellenkabels in den Anschlu auf der R ckseite des Druckers FF ar Parallele Schnittstelle Serielle Schnittstelle 3 Schlie en Sie das Netzkabel an die Buchse auf der R ckseite des Druckers an und stecken Sie das andere Ende in eine Steckdose Schalten Sie den Drucker noch nicht ein 4 Verbinden Sie das andere Ende des Schnittstellenkabels mit dem entsprechenden Anschlu Ihres Computers Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in Ihrem Computer Handbuch w ww Lt WT Netzschalter Netzanschlu Schnittstellen anschl sse 1 9 Kapitel 1 Inbetriebnahme Druckertreiber Emulation 5 Schalten Sie nun den Drucker und den Computer ein Nach dem Einschalten des Druckers wird der Druckkopf in die Grundposition transportiert danach ist der Drucker betriebsbereit Emulation und Druckertreiber Unter einem Druckertreiber versteht man eine Softwaredatei die auf Ihrem Computer installiert is
25. 1 Schalten Sie den Drucker aus Ziehen Sie das Netzkabel und das Schnittstellenkabel ab 2 Zubeh rteile wie ein Einzelblatteinzug m ssen einzeln verpackt werden Nehmen Sie den Walzendrehknopf vom Drucker ab Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 3 Entfernen Sie die Farbbandkassette Schieben Sie den Druckkopf an den linken Rand der Druckwalze und sichern Sie den Druck kopf mit der Transportsicherung 4 Packen Sie den Drucker in die mitgelieferte Kunststofft te Sichern Sie den Drucker im Karton mit der Styroporverpackung 5 Verschlie en Sie den Karton und kleben Sie ihn zu Sch den die aufgrund ungeeigneter Verpackung auftreten werden nicht durch den Frachtf hrer bzw Versicherer bernom men 6 6 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Dieses Kapitel enth lt die Befehle f r die Steuerung von Drucker funktionen der IBM Proprinter XL Emulation Innerhalb der Funkti onsgruppen wie Druckqualit t Seitenformatierung usw sind die einzelnen Befehle aufgef hrt Nachfolgend werden die Funktionen der einzelnen Steuerbefehle erkl rt Die Befehle sind zu Beginn eines jeden Abschnittes in dezi maler Dez hexadezimaler Hex sowie in ASCII Darstellung auf gef hrt Druckqualit t Funktion Dez Hex ASCII Schnelldruck 27 35 48 1B 23 30 ES
26. 1B4En ESCNn Sprung ber die 27 79 1B AP ESCO Perforation deaktivieren Linken Rand setzen 27 108 1B6Cn ESC In Rechten Rand setzen 2781n 1B51n ESC On Funktion Dez Hex ASCII 1 8 Zoll Zeilenabstand 27 48 1B 30 ESC 0 Zeilenabstand 7 72 Zoll Zeilenabstand 27 49 1B 31 ESC 1 1 6 Zoll Zeilenabstand 27 50 1B 32 ESC 2 Variablen Zeilenabstand 2765n 1B4ln ESCAn setzen n 72 Zoll Variablen Zeilenabstand 273757n 1B2539n ESC 9n n 144 Zoll Variablen Zeilenabstand 2751n 1B 33n ESC 3n n 216 Zoll 13 3 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Papiertransport Steuerung des Einzelblatteinzuges Zeichens tze Sonstige Befehle Funktion Dez Hex ASCII Zeilenvorschub 10 0A LF Seitenvorschub 12 UC FF Variabler Zeilenvorschub 273753n 1B2535n ESC 5n n 144 Zoll Variabler Zeilenvorschub 2774n 1B4An ESCJn n 216 Zoll Zeilentransport r ckw rts 27106n 1B6An ESCjn n 216 Zoll Funktion Dez Hex ASCII Einzelblatt einziehen 27 25 73 1B 19 49 ESC EMI Einzelblatt ausgeben 27 25 82 1B 19 52 ESC EM R Schacht 1 w hlen 27 25 49 1B 19 31 ESC EM 1 Schacht 2 w hlen 27 25 50 1B 19 32 ESC EM 2 Funktion Dez Hex ASCII Erweiterung der druck 27 54 1B 36 ESC 6 baren Zeichen aktivieren Erweiterung der druck 27 55 1B 37 ESC 7 baren Zeichen deaktivieren Kursiv Zeichensatz 271160 1B 74 00 ESC t NUL w hlen Grafik Zeichensatz 271161 1B 74 01 ESC tSOH w hlen Steuerzeichen drucken 2773n 1B49n ESCIn Nationalen Zeichensatz 2
27. 23 Zeichenmatrix in Daten verwandeln 8 9 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Die einzelnen Schritte zum Laden der Daten entsprechen denen der ladbaren Zeichen in Datenverarbeitungsqualit t mit Ausnahme des ID Bytes f r Sch nschrift NAK und der Bedeutung der Attribute Bytes Attribut Byte 1 Die Bits des Attribut Bytes 1 haben folgende Bedeutung BitObis1 00 Alphanumerische Zeichen Die Zeichenmatrix wird nicht auf 12 Punktreihen Liniengrafikzeichen erwei tert Bit 7 des Attribut Bytes 1 ist g ltig 01 Liniengrafikzeichen Punkte in der Zeile 15 werden expandiert zu den Zeilen 17 19 21 23 Punkte in der Zeile 16 werden expandiert zu den Zeilen 18 20 22 24 Bit 7 wird ignoriert 10 Schattengrafikzeichen Punkte in der Zeilen 1 3 5 7 werden expandiert zu den Zeilen 17 19 21 23 Punkte in den Zeilen 2 4 6 8 werden expandiert zu den Zeilen 18 20 22 24 Bit 7 wird ignoriert 11 01 Bit2bis6 Die Bits 2 bis 6 sind reserviert und daher auf den Wert 0 zu setzen Bit 7 0 Das Zeichen hat eine Oberl nge Zeilen 1 3 15 Da tenbyte 1 Zeilen 2 4 16 Datenbyte 2 1 Das Zeichen hat eine Unterl nge Die Zeilen 3 5 17 Datenbyte 1 Zeilen 4 6 18 Datenbyte 2 Attribut Byte 2 Das Attribute Byte 2 ist konstant 0 Beispiel Anhand der oben abgebildeten Zeichenmatrix soll der Ladevorgang veranschaulicht werden Da nur ein Zeichen geladen werden soll sind 50 By
28. 24 8 38 8 38 24 32 34 25 9 39 9 39 25 32 35 26 3A 3A 26 32 36 27 3B 3B 27 32 37 28 lt 3C lt 3C 28 32 38 29 3D 3D 29 32 39 30 gt 3E gt 3E 30 33 30 31 3F 3F 31 33 31 32 40 40 32 33 32 33 A 41 A 41 33 33 33 34 B 42 B 42 34 33 34 35 C 43 C 43 35 33 35 36 D 44 D 44 36 33 36 37 E 45 E 45 37 33 37 38 F 46 F 46 38 33 38 Anhang D Barcode Ref Code A Code B Code C Wert ASCII HEX ASCII HEX Par HEX 39 G 47 G 47 39 33 39 40 H 48 H 48 40 34 30 41 I 49 I 49 41 34 31 42 J 4A J 4A 42 34 32 43 K 4B K 4B 43 34 33 44 L 4C L 4C 44 34 34 45 M 4D M 4D 45 34 35 46 N 4E N 4E 46 34 36 47 O 4F O 4F 47 34 37 48 P 50 P 50 48 34 38 49 Q 51 Q 51 49 34 39 50 R 52 R 52 50 35 30 51 S 53 S 53 51 35 31 52 T 54 T 54 52 35 32 53 U 55 U 55 53 35 33 54 V 56 V 56 54 35 34 55 W 57 W 57 5 35 35 56 X 58 X 58 56 35 36 57 Y 59 Y 59 57 35 37 58 Z 5A Z 5A 58 35 38 59 5B 5B 59 35 39 60 5C 5C 60 36 30 61 5D 5D 61 36 31 62 N 5E 5E 62 36 32 63 e 5F 5F 63 36 33 64 NUL 00 i 60 64 36 34 65 SOH 01 a 61 65 36 35 66 STX 02 b 62 66 36 36 67 ETX 03 c 63 67 36 37 68 EOT 04 d 64 68 36 38 69 ENQ 05 e 65 69 36 39 70 ACK 06 f 66 70 3730 71 BEL 07 g 67 71 3731 72 BS 08 h 68 72 37 32 73 HT 09 i 69 73 3733 74 LF 0A j 6A 74 37 34 75 VT 0B k 6B 75 3735 76 FF 0C l 6C 76 37 36 77 CR OD m 6D 77 3737 78 so 0E n 6E 78 3738
29. 273753n 1B2535n ESC 5n n 144 Zoll Variabler Zeilenvorschub 2774n 1B 4A n ESCJn n 216 Zoll n 0 bis 255 Zeilentransport r ckw rts 27 106 n 1B6An ESCjn n 216 Zoll Ein Zeilenvorschubbefehl veranla t den Drucker eine Zeile zu drucken und dann die jeweilige Druckposition um den angew hl ten Zeilenabstand nach unten zu verschieben Ist im Druckermen der Punkt Auto CR auf Yes gesetzt wird au erdem ein Wagenr ck lauf ausgef hrt und die aktuelle Druckposition auf den linken Rand gesetzt Im Unterschied zu einem einfachen Zeilenvorschubbefehl erfolgt bei einem variablen Zeilenvorschub von n 144 Zoll oder n 216 Zoll kein Wagenr cklauf unabh ngig von den Einstellungen im Druk kermen Wird in diesem Befehle f r den Parameter n der Wert 0 gesetzt wird kein Zeilenvorschub ausgef hrt Der aufgrund der Konstruktion Ihres Drucker vorgegebene kleinst m gliche Schritt f r den Papiervorschub betr gt 1 144 Zoll Bei ei nem Zeilenvorschub in n 216 Zoll Schritten ESC J n lt erfolgt eine Umrechnung des gew nschten Wertes M gliche Rundungsfehler werden dabei soweit als m glich kompensiert Funktion Dez Hex ASCII Seitenvorschub 12 DC FF Wird ein Seitenvorschubbefehl gesendet druckt der Drucker s mt liche im Zeilenspeicher befindlichen Daten und setzt die aktuelle Druckposition an den n chsten Seitenanfang Sie k nnen ein Blatt auch durch Bet tigen der FORM FEED Taste auf dem Bedienfeld an den n chsten Se
30. 32 CHR 2 CHR 128 CHR 8 CHR 32 60 LPRINT CHR 2 CHR 128 CHR 8 CHRS 32 CHR 2 CHR 128 70 LPRINT CHR 8 CHR 32 CHRS S 2 CHR 128 CHR 40 CHR 24 CHRS 8 80 LPRINT CHR 2 CHR 144 CHRS 64 R S 4 CHR 4 CHRS 64 CHRS 56 90 LPRINT CHR 56 CHRS 0 CHR S 0 CHRS S 0 CHRS 0 100 LPRINT CHR 27 I CHRS 7 Dies ist das Symbol Q T Beachten Sie da sich bei den ladbaren Zeichen in Sch nschrift die Datenmenge vervierfacht hat Das ID Byte hat jetzt den Wert 21 dez und die Einschaltsequenz lautet ESC 17 8 11 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Ladbare Zeichen anw hlen Funktion Dez Hex ASCII DLL aktivieren 277355 1B 49 37 ESCI7 Sch nschrift Punktadressierbare Grafiken Einer der Vorz ge der Matrixdrucktechnik ist die Flexibilit t beim Ausdruck von Punktmustern Da Sie jeden Punkt innerhalb des druckbaren Bereiches ansprechen k nnen k nnen Sie fast jedes gra fische Bild drucken Wenn Sie sich ein Foto in einer Zeitung genau er ansehen werden Sie feststellen da es aus Tausenden winziger Punkte besteht Die Programmierung derartiger Punktmuster ist aufwendig Bereits ein einfaches Grafikbild kann mehrere hundert Punkte enthalten und die Gestaltung eines lesbaren Zeichens ist h ufig mit Auspro bieren Fehlern sowie erheblichem Programmieraufwand verbu
31. 64 Horizontale Dehnschrift 20 32 Vertikaler Fettdruck 10 16 Horizontaler Fettdruck 08 8 Komprimierter Druck 04 4 Proportionalschrift 02 2 12 cpi 01 1 10 cpi 00 0 Wollen Sie beispielsweise einen Abschnitt in einem Dokument un terstreichen horizontal dehnen und mit horizontalem und vertika len Fettdruck drucken m ten Sie normalerweise vier verschiedene Steuerbefehle zum Drucker senden Bei Verwendung eines Mehr funktionsbefehles brauchen Sie lediglich die Werte f r die einzelnen Funktionen aus der nachfolgenden Tabelle ablesen Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Horizontaltabulatoren Unterstreichung 128 Horizontale Dehnschrift 32 Vertikaler Fettdruck 16 Horizontaler Fettdruck 8 Addieren Sie die ermittelten Werte und setzen Sie das Ergebnis f r den Parameter n des Mehrfunktionsbefehls n 128 32 16 8 164 Sobald Sie diesen Befehl senden werden alle neun oben aufgef hr ten Funktionen dem Parameter n entsprechend aktiviert bzw deak tiviert Um festzustellen welche Druckeffekte Sie mit diesem Befehl erzie len k nnen sollten Sie das folgende BASIC Programm ausf hren das je ein Muster der m glichen Kombinationen druckt Da insge samt 256 Kombinationsm glichkeiten zur Verf gung stehen dauert es einige Zeit bis alle Beispiele auf etwa 12 Seiten ausgedruckt sind 10 FOR I 0 TO 255 20 LPRINT LPRINT 30 LPRINT CHRS 27 CHRS CI oT ESC I w hlt diese Kombination
32. 70 NEXT X 100 DATA 2 4 8 16 32 Auf diese Weise wird die berpr fung und nderung von Daten vereinfacht Durch Einsatz einer Variablen wie NDOTS kann si chergestellt werden da die in das Programm eingegebenen Daten mengen der Anzahl spezifizierter Spalten entspricht Neben den weiter vorne beschriebenen Befehlen zur Auswahl der Grafikaufl sung k nnen Sie auch die folgenden Befehle benutzen Funktion Dez Hex ASCII Grafikaufl sung 27 42 p 1B 2A p ESC p Grafikaufl sung ausw hlen nn Dn n n ausw hlen Der Paramter p definiert dabei die Jeweilige Grafikaufl sung p Grafikaufl sung Punkte Zoll 0 Einfache Aufl sung 60 1 Doppelte Aufl sung 120 2 Doppelte Dichte 120 normale Druckgeschwindigkeit 3 Vierfache Dichte 240 4 Bildschirmgrafiken 80 5 Plottergrafik 1 1 72 6 Bildschirmgrafiken II 90 7 Plottergrafiken 144 doppelte Dichte 12 23 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Die Programmierung der punktadressierbaren Grafiken mit diesem Befehl ist mit den weiter oben genannten Befehlen identisch Dar berhinaus erlaubt dieser Befehl vier zus tzliche Grafikaufl sun gen So eignet sich die Aufl sung 4 insbesondere zum Ausdruck von Bildschirmgrafiken Dazu ein Beispielprogramm 10 REM Demonstration unterschiedlicher Dichten 20 S 30 DATA 128 64 32 144 72 36 18 9 4 2 1 0 0 0 0 REM Musterdaten 40 50 WIDTH lpt1 255 60 RESTORE
33. Beispiel benutzt dazu das im letzten Abschnitt erstellte Bild 05 REM Beispiel 3 10 LPRINT Druckt Text CHRS 27 CHR S 75 a CHRS 0 CHRS 1 CHRS 9 ln CHRS 36 CHRS CHRS a CHRS 32 CHRS 64 GE a und druckt s q Text Achten Sie darauf da Sie stets die dem Drucker mitgeteilte Anzahl von Grafikdaten eingeben da ansonsten m glicherweise nicht die gew nschten Ergebnisse erzielt werden Bis zum Empfang eines Befehles f r den Einstieg in den Grafikdruck wird normaler Text gedruckt dann folgen die ber n und n spezifi zierten Grafikspalten und anschlie end kehrt der Drucker zum Textdruck zur ck Mit einer LPRINT Anweisung kann lediglich eine Zeile Grafiken gedruckt werden so da f r jede nachfolgende Grafikzeile ein sepa rater LPRINT Befehl eingegeben werden mu Um dies zu verdeutlichen sollen die folgenden Zeilen in das Beispielgrogramm 2 eingef gt werden 25 FOR J 1 TO 4 75 NEXT J Diese Schleife veranla t eine viermalige Wiederholung der LP RINT Anweisung Zwischen den einzelnen Zeilen erscheinen wei e Linien da der Standardabstand von der Oberkante einer Zeile bis zur Oberkante der n chsten Zeile 1 6 Zoll betr gt sofern zuvor kein anderer Zei lenabstand gew hlt wurde eine Grafikspalte jedoch nur 1 9 Zoll hoch ist 8 Punkte x 1 72 Zoll pro Punkt 8 72 Zoll 1 9 Zoll Soll ein durchgehendes Bild ohne Abst nde zwischen den einzelnen Li nien gedruckt werden m ssen S
34. D m J m z clo u r o E I2la gt Nn A n oO n X d A Mel F lolw elol_ o nov 1 n Ee 0 1 2 3 41 5 6 EVS TAIB ENDI E F 0 P gt 0 P i jr 1 o 4 J A Q a EJA TP E 2 e 2 B b B BIs 3 Iv l 3 c s e al l r z y o 4 4 D T d O A T rc 5 a S 5 E Ue E Yle v 6 s amp 6 F V f ila AJZ O 7 7 G W sla s H X nm X 8 IO t cs H X h Ello w O V 9 O 1 3 19 p a e le H I 9 l O A gt J Z j 1 K i x lt i B 3 lt KI k il e lt p AJY A 9 c SVE ATSI O M u D M m N v E J gt N n Pt v E 6 tr lo _ o f O698llo o Griechisch 437 ID 1008 IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FO 00 EPSON 1B 52 26 Griechisch 928 ID 1009 IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F1 00 EPSON 1B 52 27 B 5 Anhang B Codepages Griechisch 851 2 0 1 213 4 5 6 7 8 9 A B C ID E F ID 1010 0 P o e P p li amp lLltig 1 Joe 4 l lalolalgal ilL Y n IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F2 00 2 lel 2 B R b r o o T o ale EPSON 1B 52 28 vulslslc islels lalslsl lr Ix lo 4 als a Dop Tale l los A TI uU K 1 5 5 E U e ul a Y B KL QO A 6 amp 6 F V f vO r A u ce n v
35. Die Bet tigung der SELECT Taste unterbricht auch einen gerade laufenden Selbsttest welcher im Kapitel 5 beschrieben wird LINE FEED Soll ein einzelnes Blatt Papier eine Zeile vorw rts transportiert werden benutzen Sie die Taste LINE FEED Haben Sie einen Einzelblatteinzug installiert und befindet sich noch kein Pa pier vor der Druckwalze wird bei Bet tigung der Taste ein neues Blatt Papier aus dem Papierschacht eingezogen FORM FEED Durch Bet tigung der FORM FEED Taste wird ein Einzelblatt zum n chsten Seitenanfang transportiert bzw ausgege ben Bei Einsatz eines Einzelblatteinzuges wird ein neues Blatt Pa pier eingezogen Wird Endlospapier von der R ck oder der Unter seite des Druckers zugef hrt erfolgt ein Seitenvorschub auf den Sei tenanfang TEAR Diese Taste transportiert die Blattoberkante ber den Seiten anfang hinaus an die Abrei position so da bereits bedrucktes End lospapier abgetrennt werden kann 2 2 Kapitel 2 Normalbetrieb PARK Benutzen Sie die PARK Taste bei Einsatz von Endlospapier um vor bergehend zur Einzelblattverarbeitung umzuschalten ohne das Endlospapier aus dem Drucker entnehmen zu m ssen Durch Dr cken dieser Taste bei ON LINE geschaltetem Drucker wird von der R ck oder Unterseiteseite bei installiertem Schub traktor zugef hrtes Endlospapier zur ckgezogen Park Position um den Papierweg f r Einzelbl tter freizumachen TOP OF FORM Mit der Taste legen Sie die ers
36. Drucker OFF LINE indem Sie die SELECT Taste dr cken die SELECT Lampe erlischt Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 1 ffnen Sie dann die vordere Druckerabdeckung 2 Richten Sie den Druckkopf in der Mitte der Walze aus Das Farb band wird nun in den Metallrahmen eingelegt 3 Passen Sie die Stifte der Farbbandkassette in die Aussparungen an der linken und rechten Seite des Metallrahmens ein in welche die Kassette eingehakt wird Dr cken Sie die Kassette dann leicht nach unten bis sie sp rbar einrastet 1 4 Kapitel 1 Inbetriebnahme Stifte hier einnaken Nut und Knebel m ssen ineinander greifen Auf der R ckseite der Farbbandkassette befindet sich auf der H he des unteren Transportknopfes eine geschlitze Nut Beim Einsetzen der Kassette greift der Knebel f r den Farbbandtransport in diese Nut ein 4 Schieben Sie das Farbband zwischen die beiden F hrungsstifte des Druckkopfes 1 5 Kapitel 1 Inbetriebnahme Die Papierauflage 5 Drehen Sie den Transport knopf erneut in Pfeilrich tung um das Farbband zu spannen 6 Schlie en Sie die vordere Abdeckung wieder Benutzen Sie den Drucker ohne den optionalen Einzelblatteinzug erm glicht Ihnen die Papierauflage den exakten Einzug eines Ein zelblattes 1 Richten
37. EANI13 1 0 UPC A 1 4 UPC E 2 0 Code 39 3 0 Interleaved 2 5 4 0 Code 128 Nur die oben angegebenen Parameter f r n n sind g ltig Werden andere Daten gesendet wird der Befehl ignoriert 3 n und n bestimmen die vertikale L nge des Barcodes Diese L nge wird durch folgende Formel berechnet n 10 n 6 72 Zoll Wird n und n der Wert 0 zugeordnet bleibt die aktuelle L nge bestehen Ist n 10 n gt 25 wird die L nge auf 24 ge setzt Start Center und Endbar L nge f r EAN und UPC Codes ist n 10 n 6 72 4 72 Zoll D 3 Anhang D Barcode 4 n w hlt die Breite eines Barcodezeichens Die minimale Breite eines Zeichens ist 1 72 Zoll Wird f r n der Wert 0 gew hlt bleibt die aktuelle Einstellung bestehen Ist n gt 8 wird n auf 7 gesetzt Bei den Barcodetypen EAN8 EAN13 UPC A UPC E und Code 128 bestimmt n die Breite eines Barcodezeichens In der Tabelle 1 Seite D 6 finden Sie die Maximalwerte eines Barco dezeichens Als Referenz f r die einzelnen Modulweiten steht Ta belle 2 Seite D 6 zur Verf gung Bei Code 39 oder Interleaved 2 5 wird durch n die Breite des schwarzen Barcode Elements bestimmt Zur Bestimmung der Zeichenbreite bei Code 39 steht die Tabelle 3 Seite D 7 f r Interleaved 2 5 die Tabellen 4 und 5 Seite D 8 zur Verf gung Code 39 und Interleaved 2 5 haben identische Modul weiten Die einzelnen Modulweiten f r diese beiden Barcodetypen entnehme
38. Einfachsatz Papierbreite 76 bis 406mm 3bis 16 Zoll Papiergewicht 45 bis 90 g m 12 bis 24 Ib Endlospapier Mehrfachsatz selbstdurchschreibend Papierbreite 76 bis 406mm 3bis 16 Zoll Papierst rke bis 0 36 mm bis 0 014 Zoll Zufuhr von hinten bis 0 44 mm bis 0 017 Zoll Zufuhr von unten Papiergewicht 34 bis 42 g m 9bis 11 lb Endlospapier Mehrfachsatz mit Kohlepapier Papierbreite 76 bis 406 mm 3bis 16 Zoll Papierst rke bis 0 36 mm bis 0 014 Zoll Zufuhr von hinten bis 0 44 mm bis 0 017 Zoll Zufuhr von unten Papiergewicht 34 bis 42 g m 9bis 11 lb Gewicht des Kohlepapiers bis 34 g m bis 9 Ib Umschl ge einzeln Papierst rke bis 0 32 mm bis 0 014 Zoll Papiergewicht bis 90 g m bis 24 1b Abmessungen Breite 570 mm 22 4 Zoll H he 180 mm 7 1 Zoll Tiefe 417 mm 16 4 Zoll Abmessungen ber alles einschlie lich Walzendrehknopf Papierauflage usw Breite 604mm 23 9 Zoll H he 203 mm 79 Zoll Tiefe 482 mm 18 8 Zoll A 3 Anhang A Technische Daten Gewicht Elektrische Anschlu werte Spannung Leistungsaufnahme Energy Star Umgebungsbedingungen Temperatur rel Luftfeuchtigkeit Betriebsger usch gemessen nach ISO 7779 Zuverl ssigkeit Standzeiten MTBF MTTR Lebensdauer Drucker 18 kg 230 V 10 50 60 Hz 2 Betrieb 96 W Standby 25 W Der Energy Star wird von der amerikanischen Umweltbe h rde EPA Environmental Protection Age
39. Erweiterungen Bestellnummern A 5 Grafiken hoher Aufl sung 8 4 12 4 ESCAPE Zeichen 4 3 Grafiken niedriger Aufl sung 8 8 12 8 EXIT 3 2 Graphics 3 7 GROUP 3 2 F H Farbband spannen 1 3 Farbbandkassette 1 3 Handbuch Aufbau VI Farbbandkassette einlegen 1 4 Handbuch Schreibweisen V Farbbandkassette Transportknopf 1 3 1 5 Handbuch bersicht der Kapitel VII Farbbandkassette Transportsicherung 1 3 Hexdumpmodus 5 2 Farbbandkassette Transportwalze 1 3 High Speed Draft HSD 2 6 Farbdruck 7 8 11 8 Hintere Druckerabdeckung 1 7 2 10 Fehler ALARM Lampe blinkt 6 2 Hinweise zum Papier 2 7 Fehler ALARM Lampe leuchtet 6 2 Hinweise allgemeine HI Fehler Daten pr fen 6 4 Hochstellung 7 8 11 7 Fehler Daten bertragung 6 4 Horizontale Dehnschrift 7 4 11 3 Fehler Drucker 6 2 Horizontale Punktpositionierung 11 14 Fehler Funktionstasten unwirksam 6 4 Horizontaler Fettdruck 7 7 11 6 Fehler Keine Daten 6 3 Horizontaltabultoren 7 11 11 10 Fehler Papierst rke 6 4 HSD 2 6 Fehler Papierstau 6 3 Fehler Schriftbild 6 5 Fehler Ventilator 6 5 Fehler Vom Anwender behebbar 6 5 Fehler Vom Anwender nicht behebbar 6 6 G 2 Anhang G Stichwortverzeichnis IBM Mehrfunktionsbefehle 7 9 IBM Befehls bersicht 9 1 IBM Druckeffekte 7 7 IBM Druckmodi 7 4 IBM Druckqualit t 7 1 IBM Emulation 4 1 7 1 IBM Papiertransport 7 19 IBM Positionierung 7 14 IBM Seitenformatierung 7 15 IBM Sonstige Befehle 7 27 IBM Steuerung des Einzelbl
40. Isl u x n x y ai ARI If 9 lol i y lilyl o r I Jle A z j z 2 O H d P O B x c xlcJ le wir iml ly C lt LJJa fey dH jo m D m m il v iu H 2 E gt N A n P lt dJ Ae l He P WK f ol ni z min 14 6 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze er Er e EA 6 _7 8_ 9 A B C D E F 0 0 p L Jl lo 1 ie alal lea ZI L T 5 2 2 pbIrlelz s TIT r gt 3 3 c s als a l F IL Ir lt 4 4 alcalal slal L y 5 5 e u o 3 F s J 6 6 f lis a 0 l jp l F u 7 7 se w T d 8 C 8 DOERNER AAA 9 9 yleJ l l 41 8 A j lzleJ l I d P O B k i 1 Uris C lt 1 dH j WEN D M m ilylilu il E gt N n A Pt d F q E le o f ol l F min Hexadezimaler Wert Wert n dez Zeichensatz 23 24 26 40 4F 5B 5C 5D 5E 5F 60 69 7B 7C 7D 7E 0 USA amp o N _ LJ Dee 1 Franz sisch amp O _ i 2 Deutsch amp s o O _ ann B 3 Britisch amp a v j k tl L 3 IS 4 D nisch I K ORGB N _ i e 5 Schwedisch I amp EOA O U_eEe t 5 A 6 Italienisch Ka ao er_aiade 7 Spanisch I Pt amp 00oi t i RE 8 Japanisch amp o vx L ZC
41. LPT1 ist es m glich eine ASCII oder Druckdatei zu drucken Beispiel TYPE C AUTOEXEC BAT gt LPTI YPE C TEXTE BRIEF TXT gt LPT1 Im ersten Fall wird die Datei AUTOEXEC BAT lt aus dem Haupt verzeichnis im zweiten Fall die Datei BRIEF TXT aus dem Un terverzeichnis TEXTE gedruckt Mit dem Befehl COPY werden Dateien zwischen Datentr gern Diskette Platte und anderen Ger ten kopiert So k nnen mittels COPY druckbare Dateien auch zum Drucker bertragen werden Bei Verwendung des COPY Befehls sollte die Option B aktiviert werden damit auch Bin r oder Grafikdateien ohne Einschr nkun gen kopiert werden k nnen Beispiel COPY B C AUTOEXEC BAT LPT1 COPY B C TEXTE BRIEF TXT LPT1 Ebenso kann man mit dem Befehl COPY Zeichen direkt von der Ta statur zum Drucker kopieren Beispiel COPY CON LPT1 DIES IST EIN KLEINER TEST CTRL Z bzw F6 Kapitel 4 Druckersteuerung Nach dem Steuerzeichen CTRL P CONTROL Taste gedr ckt hal CTRL P ten und Taste P bet tigen werden die am Bildschirm ausgegebenen Texte gleichzeitig zur aktuellen Drucker Ausgabeeinheit ausgege ben und dort protokolliert Wird beispielsweise dann der Befehl DIR ber die Tastatur eingegeben erfolgt die Ausgabe des aktuel len Dateiverzeichnisses Dateinamen nicht nur auf dem Bildschirm sondern auch auf
42. Ladbare Zeichen und Grafiken Befehls bersicht Zeichens tze Technische Daten Codepages Erweiterungen und Zubeh r Barcode Schnittstellendaten Papierformate und Druckbereiche Stichwortverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis I Rechtliche Hinweise I Bitte beachten II Verbrauchsmaterialien II Maschinenlesbare Schriften UI Wichtige Sicherheitshinweise III Hinweis und Warnsymbole IV Aufstellen des Druckers IV Netzanschlu V Schreibweisen des Handbuches VI Aufbau des Handbuches Kapitel 1 Inbetriebnahme 1 1 Einleitung 1 2 Drucker aufstellen 1 2 Drucker einrichten 1 3 Farbbandkassette vorbeiten 1 4 Farbbandkassette einlegen 1 6 Die Papierauflage 1 7 Der Papierabstandhalter 1 8 Drucker anschlie en 1 10 Emulation und Druckertreiber Kapitel 2 Normalbetrieb 2 1 Das Bedienfeld 2 1 Die Anzeigelampen 2 1 SELECT 2 1 ALARM 2 1 POWER 2 1 PAPER FEED 2 2 Die Tasten 2 2 Tastenfunktionen im Druckmodus 2 3 Tastenfunktionen im Men modus 2 4 Druckfunktionen 2 5 PRINT QUALITY 2 5 CHARACTER PITCH 2 5 Tastenkombinationen 2 6 Hinweise zum Papier 2 7 Papierst rke einstellen VIII 2 8 2 9 2 9 2 10 2 11 2 11 2 12 2 12 2 14 2 15 2 15 Kapitel 3 3 1 3 1 3 1 3 2 3 3 3 4 3 9 3 9 3 7 3 9 3 10 3 11 3 13 3 13 Kapitel 4 4 1 4 1 4 3 4 3 4 5 4 6 Kapitel 5 5 1 5 2 5 2 Papierzufuhr Einzelbl tter Papierzufuhr Endlospapier Endlospapi
43. Sie die Papierauflage ein indem Sie diese mit den Aussparungen auf die Stifte an der r ckw rtigen Abdek kung aufstecken 2 Ziehen Sie dann die Papier auflage nach vorne und set zen Sie die r ckseitige St tze in die Aussparungen der hinteren Papierauflage ein St tze der Papierauflage arretieren F hrungschienen 3 Legen Sie ein Blatt Papier in die augerichtete Papierauflage ein und richten Sie die F hrungsschienen so aus da diese die Pa pierkanten gerade ber hren An der linken Seite der Auflage be findet sich eine Markierung f r die linke Papierkante 1 6 Kapitel 1 Inbetriebnahme Der Papierabstandhalter verhindert da ein bereits ausgegebenes Blatt Papier wieder in den Drucker zur ckrutscht Ein Einzelblatt wird beim Bedrucken um die Druckwalze transpor tiert und erscheint dann zwischen Papierabstandhalter und der durchsichtigen Kunststoff Abdeckung deren metallene Oberkante sich als Abrei skante zum Abtrennen von Endlospapier eignet A Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker AUS Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 1 Entfernen Sie den Papierabstandhalter indem Sie ihn an den u eren geriffelten Enden anfassen und leicht zur R ckseite des Druckers dr cken Heben Sie den Ha
44. Sie in diesem Fall die Funktion Form Tear Off im Druckermen aus L Hinweis Benutzen Sie die Funktion Form Tear Off nicht in Verbindung mit Endlosetiketten auf Tr gerpapier oder bei mehrlagigen Formularen da dies zu einem Papierstau f hren kann Legen Sie zuerst den Seitenanfang Top Of Form fest dieses wird im vorhergehenden Abschnitt erl utert Aktivieren Sie dann die Funktion Form Tear Off ber den Men punkt Form Tear Off f r den Papierweg Rear Feed Druckerr ckseite oder Bottom Feed unterer Schubtraktorst nder indem Sie ihn von Off auf die ge w nschte Pause 300 ms 2 sec 4 sec oder offline einstellen 2 14 Kapitel 2 Normalbetrieb Nach einem Seitenvorschubbefehl Form Feed FF und der ber das Druckermen gew hlten Pause von 2 bzw 4 Sekunden oder 300 Millisekunden 2 sec 4 sec 300 ms ohne Datenempfang transpor tiert der Drucker das Papier an die Abrei position Metallschiene der vorderen Druckerabdeckung Bei Wahl des Wertes Offline transportiert der Drucker das Papier sofort nach Ende des Daten empfangs an die Abrei position und der Drucker schaltet in dem OFF LINE Modus SELECT Lampe erlischt Beim Ausdruck von mehrseitigen Listen empfielt sich der Wert 300 ms damit das Papier nicht nach jedem Seitenvorschubbefehl an die Abrei position transportiert wird Sie k nnen bei aktivierter Form Tear Off Funktion den Seitenan Seitenanfang pr fen fang jederzeit pr
45. Standardfunktionen Mit den Variablen n und n in beiden Befehlen kann eine bestimmte Punktposition festgelegt werden an welcher der Ausdruck begin nen soll Die Werte der Variablen k nnen anhand der folgenden Formel ermittelt werden n ganzzahliger Wert Punktposition 256 n Punktposition n 256 Der Befehl ESC benutzt den standardm igen oder eingestellten linken Rand als Bezugspunkt und verschiebt die jeweilige Druckpo sition in 1 60 Zoll Schritten Bei einer absoluten Positionierung von 300 Punkten vom linken Rand sieht die Berechnung der Parameter folgenderma en aus n ganzzahliger Wert 300 256 1 n 300 1 256 44 Der Befehl lautet in BASIC also CHRS 27 S CHRS 44 CHR 1 Mit dem Befehl ESC k nnen Sie die aktuelle Druckposition in Schritten von 1 120 Zoll nach rechts oder links verschieben Der Unterschied zur absoluten Positionierung besteht darin da die je weils n chste Druckposition von der aktuellen Druckposition be rechnet wird und die Basis der Schrittweite 1 120 Zoll betr gt Soll die Druckposition nach rechts verschoben werden verfahren Sie wie in dem oben angegebenen Beispiel Das Verschieben der relativen Druckposition nach links ist etwas aufwendiger Bestimmen Sie dazu zun chst die Anzahl ben tigter Punkte und subtrahieren Sie diesen Wert von 65 536 216 Berech nen Sie dann n und n mit Hilfe der obigen Formel und geben Sie die Werte als P
46. Steuerbefehle f r Drucker ein Es folgen ein oder mehrere ASCII Zeichen die in Verbindung mit dem Escape Zeichen Druckfunktio nen aktivieren oder deaktivieren Auf den Positionen 32 bis 255 sind blicherweise druckbare Zeichen zu finden Vielfach ist es auch m glich auf den Pl tzen der Steuer zeichen besondere druckbare Zeichen zu erreichen wenn diese ber einen entsprechenden Befehl freigegeben werden Die Befehle sind in ASCII dezimaler und hexadezimaler Darstel lung aufgef hrt Falls Sie eine Programmiersprache verwenden sollten sie die bertragung von Zeichen und Steuerzeichen ihrem Programmierhandbuch entnehmen Ausdruck unter DOS Die meisten IBM PC und kompatiblen Personalcomputer benutzen MS DOS PC DOS Novell DOS o als Betriebssystem Ob wohl DOS keine Druckfunktionen wie ein Textverarbeitungs oder Grafikprogramm besitzt ist ein direkter Ausdruck von ASCII oder Druckdateien unter DOS dennoch m glich 4 3 Kapitel 4 Druckersteuerung TYPE COPY In den nachfolgend aufgef hrten Beispielen wird davon ausgegan gen da der Drucker an die parallele Schnittstelle LPT1 des PC angeschlossen ist Wird eine andere Schnittstelle als LPT1 ver wendet z B LPT2 LPT3 COM1 COM2 mu die Adresse in den Beispielen entsprechend ge ndert werden N here Hinweise zur seriellen Schnittstelle finden Sie weiter unten Mit Hilfe des Befehls TYPE und einer Umleitung auf das Ger t
47. Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat e Wenn der Papierstau am Farbbandschutz auftrat schieben Sie den Druckkopf vorsichtig beiseite Stellen Sie sicher da sich kein Papier mehr zwischen Farbbandschutz und Walze befindet Drehen Sie das Papier mit dem Walzendrehknopf vorsichtig her aus Entfernen Sie dann alle Papierschnitzel aus dem Drucker Der Drucker ist nun wieder betriebsbereit Die Schrauben des Farbbandschutzes d rfen auf keinen Fall gel st werden da sonst die Justierung des Druckers verloren geht 6 3 Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung Punkte in einem Ausdruck fehlen Die Papierst rke ist m glicherweise nicht korrekt eingestellt W h len Sie dann einen niedrigeren Wert Ist das Problem damit nicht behoben ist eventuell der Druckkopf besch digt Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten Textverarbeitungsdateien anders als ber das Druckermen oder das Bedienfeld festgelegt gedruckt werden Zu Beginn und w hrend der Daten bertragung senden viele An wendungungsprogramme Steuerbefehle an den Drucker Dieser Initialisierungsstring enth lt Steuerzeichen und Befehle die den Drucker f r den folgenden Druckauftrag einstellen Diese Befehle haben Vorrang vor den Werten die ber das Bedienfeld oder das Men gew hlt wurden Pr fen Sie im zugeh rigen Handbuch ob Sie den Initialisierungsstring ndern k nnen Ist dies der Fall soll ten Sie die nicht gew nschten B
48. aneinan der gesetzten Punkten wird jeder zweite Punkt ignoriert 8 14 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Funktion Dez Hex ASCII Grafiken doppelter Dichte 27 76 1B 4C ESC L und halber Druck nn nn nn geschwindigkeit aktivieren n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken doppelter Dichte und halber Druckgeschwindigkeit haben eine Aufl sung von 120 x 72 Punkten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 960 bzw 1632 Punkten pro Zoll schmales bzw breites Modell In diesem Modus wird mit reduzierter Geschwindigkeit gedruckt Auch direkt benachbarte Punkte in der Horizontalen wer den gedruckt Funktion Dez Hex ASCII Grafiken vierfacher Dichte 27 90 1B 5A ESC Z aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken vierfacher Dichte haben eine Quasi Aufl sung von 240 x 72 Punkten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 1920 bzw 3264 Punkten pro Zoll schmales bzw breites Modell In dieser Dichte berlappen Punktspalten um eine 3 4 Punktbreite wobei nur jeder zweite Punkt in einer Zeile gedruckt werden kann Erscheint also in einer bestimmten Zeile ein Punkt darf in der n chsten Spalte dersel ben Zeile kein Punkt gesetzt sein Direkt benachbarte Punkte in der Horizontalen werden gedruckt Die Beschr nkung f r die ber ESC Y und ESC Z aktivierbaren Gra fik Modi bedeuten lediglich da keine horizontale Linie m
49. ber den Men punkt Print Mode oder das Bedienfeld gew hlt werden Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Schriftart w hlen Zeichenabstand cpi characters per inch Zeichen pro Zoll Komprimierter Druck Funktion Dez Hex ASCII NLQ Courier w hlen 27 107 0 1B 6B 00 ESC k NUL NLQ Gothic w hlen 271071 1B 6B 01 ESC k SOH Mit diesen Befehlen k nnen Sie zwischen verschiedenen Schriftar ten im Sch nschriftmodus w hlen Die Schrift Courier ist die ge br uchlichste Standardschrift w hrend die Schriftart Gothic Ih ren Dokumenten ein ansprechenderes Aussehen verleiht Druckmodi Funktion Dez Hex ASCII Start 10 cpi Pica 27 80 1B 50 ESC P Start 12 cpi Elite 27 77 1B 4D ESC M Start 15 cpi 27 103 1B 67 ESC g Der Zeichenabstand Pitch wird blicherweise in Zeichen pro Zoll cpi gemessen So k nnen bei 10 cpi beispielsweise 10 Zeichen auf ein Zoll 2 54 cm gedruckt werden Dabei nimmt jedes Zeichen eine Breite von 1 10 Zoll ein Der Zeichenabstand kann auch ber den Men punkt Pitch oder ber das Bedienfeld festgelegt werden Dar berhinaus kann der Ab stand ber einen Mehrfunktionsbefehl festgelegt werden Funktion Dez Hex ASCII Start komprimierter 15 oder OF oder SI oder Druck 2715 1B OF ESC SI Stopp komprimierter 18 12 DC 2 Druck Die Befehle SI und ESC SI haben identische Funktionen Betr gt der Zeichenabstand 10 cpi werden im komprimierten Druck 17 1 cpi benu
50. ber den lad baren Zeichensatz geladen werden Allerdings k nnen die Adres sen die mit Steuerzeichen f r den Drucker belegt sind wie zum Bei spiel LF f r Zeilenvorschub ESC f r das Einleiten einer Steuer sequenz nicht als druckbare Zeichen angesprochen werden Nur die Adressen dezimal 0 bis 6 16 21 bis 23 26 und 28 bis 31 sind mit druckbaren Zeichen belegt Die brigen Adressen k nnen nur indi rekt ber die Anwahl von nationalen Zeichens tzen als druckbare Zeichen angesprochen werden Das gilt auch wenn im kundenspe zifischen Zeichensatz ein nationaler Zeichensatz angew hlt ist So k nnen die Zeichen auf den Adressen der Steuerzeichen neu defi niert und indirekt ausgedruckt werden Wird der Parameter n 0 gew hlt k nnen in diesem Adrefsbereich f r die Steuerzeichen direkt keine druckbaren Zeichen angew hlt werden Funktion Dez Hex ASCII Nationalen Zeichensatz 27 82n 1B 52n ESCRn und Codepages w hlen Mit diesem Befehl kann auf Sonderzeichen einer bestimmten Spra che im Wertebereich dezimal 32 bis 127 ASCII Standardbereich zugegriffen werden Wollen Sie einen dieser Zeichens tze aktivie ren m ssen Sie f r den Parameter n den entsprechenden Wert aus der Tabelle der nationalen Zeichens tze einsetzen 11 20 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen n Zeichensatz Codepage 0 ASCII 1 Franz sisch 2 Deutsch 3 Britisch 4 D nisch I 5 Schwedisch I 6 Italienisch 7 Spanis
51. ber die beiden Schachtwahlbefehle k nnen Sie bei Verwendung eines Einzelblatteinzuges mit zwei Zufuhrsch chten festlegen aus welchem Schacht Papier eingezogen werden soll Bei Benutzung des Doppelschacht Einzelblatteinzuges k nnen f r jeden Schacht verschiedene Seitenanfangspositionen gesetzt wer den Im Druckermen k nnen Sie in der Gruppe Set Up ber den Men punkt CSF Bin Select den Vorrangschacht w hlen F r das Papier aus dem ber das Men angew hlten Schacht k nnen Sie dann den Seitenanfang ber das Bedienfeld bestimmen So k nnen Sie zum Beispiel von einem Schacht ein Formblatt mit vorgedruck tem Briefkopf mit einer Seitenanfangsposition zuf hren die einen gro en Abstand von der Blattoberkante hat gefolgt von Einzelbl t tern aus dem anderen Schacht mit einer Seitenanfangsposition in der N he der Blattoberkante Weitere Hinweise zur Handhabung des Einzelblatteinzuges finden Sie in Anhang C 11 18 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Zeichens tze Funktion Dez Hex ASCH Erweiterung der druck 27 54 1B 36 ESC 6 Erweiterung der baren Zeichen aktivieren druckbaren Zeichen Erweiterung deaktivieren 2755 1B 37 ESC 7 Die EPSON Zeichens tze sind als 8 Bit Zeichens tze aufgebaut d h jeder Bit Kombination eines Byte ist ein Zeichen zugeordnet wobei im Wertebereich von dezimal 0 bis 31 einigen Werten Steuer befehle zugeordnet sind Dem Bereich von dezimal 32 bis 126 sind die Standard ASCH Z
52. blinkt Schalten Sie den Drucker aus M glicherweise liegt der Spaltenan zeiger nicht korrekt an der Druckwalze an Weitere Ursachen k n nen ein Papierstau eine nicht korrekt geschlossene vordere Druk kerabdeckung oder das Blockieren des Farbbandes sein Blinkt die ALARM Lampe weiter liegt ein interner Fehler vor Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten 6 2 Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung nichts gedruckt wird obwohl der Computer Daten sendet M glicherweise ist der Drucker OFF LINE geschaltet Leuchtet die SELECT Lampe nicht m ssen Sie die SELECT Taste bet tigen berpr fen Sie auch den korrekten Anschlu des Schnittstellen kabels an Ihrem Drucker und Computer Papierstau auftritt Ein Papierstau tritt selten auf selbst wenn Endlospapier und Einzel bl tter im Wechsel verarbeitet werden Beachten Sie dennoch vor sorglich insbesondere folgende Punkte e Endlospapier wurde nicht richtig in die Transportstacheln des Zug oder Schubtraktors eingelegt Pr fen Sie ob der Seitenanfang oberhalb des Spaltenanzeigers liegt Ist dies nicht der Fall kann sich das Papier dort stauen Sollte dennoch Papierstau auftreten gehen Sie wie folgt vor e Schalten Sie den Drucker aus e ffnen Sie die vordere Druckerabdeckung Trennen Sie bei der Verwendung von Endlospapier bereits be drucktes Papier ab Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich
53. den folgenden Eigenschaften des Etikettenmaterials ab Reflexion Gleichm igkeit der Oberfl che Transmission Lichtdurchl ssigkeit Glanz der Oberfl che Spiegelung Farbe Alter des Etikettenmaterials IS Hinweis Dieser Anhang beschreibt lediglich die Grundlegende Informationen ber den Aufbau und die Sicherheits en dung der Driickerfunklion verfahren bei Barcodes finden Sie u a in den B chern Codier Barcode Druck technik Der Schl ssel zum Strichcode von B Lenk und H G Hansen erschienen im Ident Verlag oder THE BAR CODE BOOK Reading Printing and Specification of Bar Code Symbols von Roger C Palmer erschienen bei Helmers Publishing Inc D 1 Anhang D Barcode Wir bernehmen keine Garantie daf r da der mit Hilfe der nach folgenden Befehle gedruckte Barcode von allen Barcode Ger ten ge lesen werden kann Wir empfehlen vor der Anwendung die Lesbar keit des gedruckten Barcodes auf Ihrem Leseger t zu testen Barcodetypen Der Drucker verf gt ber die M glichkeit sieben verschiedene Bar codetypen zu drucken und zu positionieren Die Auswahl erfolgt ber die unten aufgef hrten Befehlssequenzen Im einzelnen sind dies EAN Codes en gt EAN8 IAN8 JAN8 gt EAN 13 IAN13 JAN13 UPC Codes gt UPC A gt UPC E Code 39 Code 128 Interleaved 2 5 ZIP code en gt Postnetzbarcode Es besteht bei allen Barcodes mit Ausnahme v
54. der Befehlsse quenz einmal geschickt werden die folgenden Daten f r jedes Zei chen Attr bestimmt ob das Zeichen mit Oberl nge mit Unterl nge oder als Grafikzeichen geladen werden soll Attr bestimmt die Breite des Zeichens bei Proportionalschrift Spal te 1 bis Spalte 11 sind die Spaltendaten der zu ladenden Zeichen Nachfolgend sind die einzelnen Schritte des Ladevorgangs aufge f hrt Schritt 1 Anzahl zu ladender Zeichen bestimmen Legen Sie zun chst fest wie viele Zeichen geladen werden sollen in diesem Fall lediglich ein Zeichen Multiplizieren Sie diese Zahl mit 13 und addieren Sie 2 In unserem Beispiel lautet das Ergebnis 15 Die zugeh rige Formel sieht folgenderma en aus Gesamtwert Anzahl Zeichen x 13 2 Schritt 2 Gesamtwert eingeben Ist der Gesamtwert kleiner als 256 entspricht diese Zahl n w h rend n gleich 0 ist In diesem Beispiel ist n gleich 15 und n gleich 0 Geben Sie f r die Parameter n und n diese Werte ein Betr gt der Gesamtwert mehr als 255 ist er durch 256 zu teilen wobei n dem Rest und n dem ganzzahligen Teil des Ergebnisses entspricht Dies soll anhand eines Beispieles verdeutlicht werden Soll ein vollst ndiger Zeichensatz mit 94 Zeichen geladen werden ergibt sich folgende Berechnung 8 4 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 94x13 2 1224 n ganzzahliger Wert 1224 256 4 n 1224 n2 256 200 Schritt 3 ID Byte eingeben
55. der Codepages wird in Kapitel 7 bzw 11 beschrieben ID Codepage Seite 437 USA B 3 850 Mehrsprachig Multilingual B 3 860 Portugal B 4 865 Norwegen B 4 1008 Griechisch 437 B 5 1009 Griechisch 928 B 5 1010 Griechisch 851 B 6 1012 T rkisch B 6 1013 Kyrillisch B 7 1014 Polnisch Mazovia B 7 1015 Polnisch PC Latin2 B 8 1016 Serbokroatisch I B 8 1017 Serbokroatisch II B 9 1018 ECMA 94 B 9 B 1 Anhang B Codepages Umrechnungstabelle Diese Tabelle entspricht im Aufbau den nachfolgenden Zeichens tzen Die Zeilen und Spaltenk pfe zeigen die hexadezimalen Werte der Zeichen In der Tabelle finden Sie die entsprechenden dezima len und oktalen Werte Beispiel hexadezimal 23 Spalte 2 Zeile 3 entspricht dezimal 35 74 112 90 132 152 172 154 170 232 252 218 234 250 332 352 372 B 2 Anhang B Codepages Tol l2lslalslel7 s slals clole r USA ID 437 o je P gt 0 P p L Hl cel i lolala alala a ele Hl TT BM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 01 B5 00 else EES le leletzierimie EPSON nicht verf gbar 3 Iwinj lalc isle islalsla DANA 4 e q s 4 Dp T dad 1 L gt 5 s 5 ElU e u o A FlolJ sai amp 6 F v fv alajl H F H ul 7 e il 7 G W e w c IF f z 8 O t 8 H X hix e y
56. ein Zeilenvorschub ausgef hrt Soll bis zum unteren Rand eines Blatts gedruckt werden kann der Papierendesensor durch oben aufgef hrten Befehl deaktiviert wer den Der Drucker ber cksichtigt dann die im Men oder durch ei nen Befehl eingestellte Seitenl nge um ein Papierende festzustellen Der Papierendesensor l t sich ber ESC 9 wieder aktivieren Die Funktion kann auch ber den Men punkt Paper Out Override gesteuert werden 11 24 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Druckgeschwindigkeit 27115n 1B73n ESCsn Druckgeschwindigkeit w hlen n 1 Start halbe Druckgeschwindigkeit n 2 Start normale Druckgeschwindigkeit Mit diesem Befehl k nnen Sie die Druckgeschwindigkeit auf die H lfte herabsetzen wobei der Druck mit halber Druckgeschwindig keit einen geringeren Ger uschpegel verursacht als der Druck mit normaler Geschwindigkeit Funktion Dez Hex ASCH H chstwertiges Bit MSB 2762 1B 3E ESC gt MSB Vorgabe auf 1 setzen H chstwertiges Bit MSB 2761 1B 3D ESC auf 0 setzen MSB Vorgabe l schen 27 35 1B 23 ESC ber den Befehl ESC gt wird das h chstwertige Bit MSB eines eingehenden 8 Bit Datenwortes auf 1 mit ESC lt dagegen auf 0 gesetzt ESC deaktiviert die ber ESC gt oder ESC gew hlte MSB Vorgabe so da alle Daten wie vom System gesendet interpretiert werden Funktion Dez Hex ASCII Letztes Zeichen
57. einer Zeile dann werden die Daten zwar geladen der zweite Punkt im Beispiel O jedoch nicht gedruckt Nach der Erstellung der Zeichenmatrix mu das Punktmuster in f r den Drucker interpretierbare Daten umgewandelt werden Jede Matrixspalte wird durch eine aus 8 Bits bestehenden Bin rzahl dar gestellt 1 Byte Jeder zu druckende Punkt wird durch eine 1 re pr sentiert eine Leerstelle durch eine 0 Die dezimalen Wertig keiten f r jede Zeile sind in den obigen Abbildungen angegeben Die erste Matrixspalte des Zeichens mit Unterl nge hat den dezima len Wert 4 8 16 32 64 124 Diese Ermittlung der Daten mu f r jede der 11 Matrixspalten durchgef hrt werden F r das Zeichen mit Unterl nge lauten die Zeichendaten 124 32 16 40 68 2 1 0 0 0 0 Zeichenmatrix in Daten umwandeln 8 3 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Daten laden Nach Ermittlung der Zeichendaten werden sie mit folgender Steuer befehlssequenz zum Drucker geschickt ESC n n DC4 Zeichenadresse Attr Attr Zeichendaten Spalte 1 Spalte 11 Die Parameter n und n werden dabei aus einer Formel abgeleitet welche die Gesamtzahl der Bytes f r den Ladevorgang der zu la denden Zeichen angibt DC4 ist das ID Byte f r Datenverarbeitungsqualit t Die Zeichenadresse bezeichnet die Adresse in der ASCII Tabelle f r das erste zu ladende Zeichen Bei mehreren zu ladenden Zeichen mu dieser Teil
58. fen indem Sie im OFF LINE Modus die Taste TEAR dr cken Das Papier wird dann bis zum Seitenanfang zur ck gezogen und anschlie end wieder zur Abrei position transportiert Soll der Seitenanfang ge ndert werden gehen Sie wie unter Seiten anfang festlegen Top Of Form beschrieben vor Wird das Endlospapier ber den eingebauten Schubtraktor vonder Papierabrei position Druckerr ckseite zugef hrt l t sich die Papierabrei position ein ndern stellen damit die Perforation mit der Abrei schiene b ndig ausge richtet werden kann Soll die Position ge ndert werden gehen Sie folgenderma en vor 1 Dr cken Sie im OFF LINE Modus die Taste TEAR um das Pa pier zum Seitenanfang zu transportieren 2 Dr cken Sie nochmals die Taste TEAR und halten Sie sie ge dr ckt 3 Richten Sie das zur Abrei position transportierte Papier durch Dr cken einer der beiden MICRO FEED Tasten mit der Abrei schiene b ndig aus Die so eingestellte Abrei sposition bleibt auch nach dem Ausschal ten des Druckers erhalten Bei der Papierzufuhr von der Unterseite des Druckers ber den Schubtraktorst nder Zubeh r wird die n derung der Papierabrei position nicht unterst tzt 2 15 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Das Druckermen Mit Hilfe des Druckermen s k nnen Sie den Drucker Ihrer Anwen dung entsprechend einstellen So erfolgt beispielsweise die Aus
59. glichkei ten Ihres Druckers Der Einzelblatteinzug kann wahlweise ber das Bedienfeld des Druk kers oder die Befehle der aktuellen Emulation gesteuert werden Entfernen Sie zun chst das Verpackungsmaterial und legen Sie den Installation Einzelblatteinzug auf einer stabilen Unterlage ab Pr fen Sie ob alle Teile geliefert wurden A Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker aus Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 1 ffnen Sie die vordere Druckerabdeckung 2 Entfernen Sie dann die r ck w rtige Abdeckung mitsamt der Papierauflage indem Sie sie etwas nach vorne kippen und nach oben abnehmen C 11 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Standardpapier blatteinzug an beiden Seiten festund setzen ihn mit den Haken an beiden Seiten auf die Welle der Druckwalze auf Klemmen Sie den CSF mit leichtem Druck fest bis N er aufsitzt und h rbar einra stet e 3 Verbinden Sie das Kabel des Einzelblatteinzuges mit dem Drucker indem Sie es in die daf r vorgesehene Buchse an der linken hinteren Seite des Druckers stecken Der 3 Halten Sie dann den Einzel EE d B em _ Die Haken des CSF werden auf die Drucker welle aufgesetzt Pfeil auf dem Anschlu stek ker zeig
60. griechische Psi an Y YYY In dem Beispiel des letzten Abschnittes wurde ein Zeichen mit elf Druckspalten geladen das auch in Proportionalschrift die maximale Zeichenbreite einnimmt da die Druckspalte zw lf f r den horizon talen Fettdruck reserviert ist In dem nun folgenden Beispiel wird ein Zeichen entworfen das nur f nf Druckspalten breit ist und daher in Proportionalschrift mit ei ner geringeren Breite gedruckt wird als bei einer festen Schrittweite 12 6 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Punktmusterbeispiel proportional 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 128 au 2 16 5 9 4 Ka 2 e I 170 85 170 85 170 0 0 0 0 0 O 2 A Letzte Druckspalte des Zeichens 5 8 16 32 Erste Druckspalte des Zeichens 0 64 128 Unterl nge gibt die unteren acht Das Attribut Byte ist 5 Punkte an 12 7 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Das nachfolgende Beispielprogramm l dt das oben entworfene Zeichen 10 LPRINT CHRS 27 CHRS 0 CHRS 0 CHR 0 REM Residenten Zeichensatz in der Schrift a in den DLL kopieren 20 LPRINT CHR amp CHRS S 0 REM DLL rn 30 LPRINT d E D Ae D REM Von Zeichen B bis B laden 40 LPRINT CHRS 5 REM Attribut Byte senden 0 Zeichen mit Unterl nge
61. ist Mit dem folgenden Schritt legen Sie die An zahl der zu ladenden Zeichen fest Schritt 3 Festlegen des zu ladenden Adre bereiches Mit den beiden Parametern n und n legen Sie den Adre bereich fest in den Sie die entworfenen Zeichen laden wollen Dabei mu f r n die Startadresse und f r n die Endadresse eingesetzt werden ESC amp NULn n Wollen Sie zum Beispiel die Buchstaben A bis C ersetzen mu f rn A und f r n C eingesetzt werden oder die entsprechenden de zimalen Werte 65 und 67 Sind die Zeichen in den Bereich A bis C geladen und ist der DLL angew hlt k nnen die entworfenen Zei chen anstelle der Zeichen A B oder C ausgedruckt werden Schritt 4 Festlegen des Attribute Bytes Jedes in den DLL geladene Zeichen ben tigt ein Byte das einige Ei genschaften des Zeichens festlegt 12 2 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Ober oder Unterl nge Erste Druckspalte bei Proportionalschrift Letzte Druckspalte bei Proportionalschrift Die Belegung der Bits f r das Attribut Byte ist wie folgt Letzte Druckspalte des Zeichens CO 16 32 Erste Druckspalte des Zeichens 64 0 Unterl nge 128 amp Ober Unterl nge 1 Oberl nge Da die Zeichen und die Position des Zeichens aus dem DLL mit fester Schrittweite oder mit proportionaler Breite ausgedruckt wer den k nnen ist es notwendig f r jedes Zeichen eine
62. ist die maximale Anzahl von Zeichen in einer Zeile anzugeben Diese richtet sich nach dem Zeichenab stand Die folgende Tabelle zeigt die maximale Anzahl von Zeichen pro Zeile Zeichenabstand Zeichen pro Zeile 5 cpi 68 5 7 cpi 77 6 cpi 81 6 6 cpi 89 7 5 cpi 102 8 5 cpi 116 10 cpi 136 12 cpi 163 15 cpi 204 17 1 cpi 233 20 cpi 272 7 3 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Proportionalschrift Zeichenzwischenraum Funktion Dez Hex ASCII Start Proportionalschrift 27 80 49 1B 50 31 ESC P 1 Stopp Proportionalschrift 27 80 48 1B 50 30 ESC P 0 Bei Proportionalschrift variiert der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben entsprechend der jeweiligen Zeichenbreite Bei festem Zeichenabstand werden alle Zeichen innerhalb einer Matrix in der selben Breite erstellt Die Proportionalschrift dagegen r umt breiten Zeichen wie w oder M mehr schmalen Zeichen wie I oder f weniger Platz ein Das Ergebnis ist ein ansprechendes und besser lesbares Schriftbild als bei einem festen Zeichenabstand Auf Grund der unterschiedlichen Zeichenbreiten haben proportio nale Schriften keinen festen Zeichenabstand Eine genaue Randein stellung bei Blocksatz beispielsweise ist nur m glich wenn das Textverarbeitungsprogramm Proportionalschrift unterst tzt Proportionalschrift steht nur in Sch nschrift und Datenverarbei tungsqualit t zur Verf gung Nach Wahl von Proportionalschrift bei aktiviertem Schnelldruck
63. len an 10 REM Tabulatorstopps in Kanal 0 Zeile 10 20 30 40 50 20 LPRINT CHR 27 D CHR 0 CHR 10 CHR 20 CHRS 30 CHR 40 CHRS 50 CHR 0 30 REM Tabulatorstopps in Kanal 1 Zeile 5 15 35 45 55 40 LPRINT CHRS 27 p CHRS 1 CHRS 5 CHRS 15 CHR 35 CHRS 45 CHRS 55 CHR 0 50 REM Tabulatorstopps in Kanal 2 Zeile 12 24 48 60 LPRINT CHR 27 o CHR 2 CHRS 12 CHRS 24 CHRS 48 CHRS 0 70 LPRINT CHRS 27 CHRS 1 REM W hlt Kanal 1 80 LPRINT CHR 11 Dies wird in Zeile 5 gedruckt 90 LPRINT CHR 11 LPRINT CHR 11 Dies wird in Zeile 35 gedruckt 100 LPRINT CHRS 27 CHRS S 2 REM w hlt Kanal 2 110 LPRINT CHRS 11 Dies wird in Zeile 48 gedruckt 120 LPRINT CHR S 27 CHR 0 REM W hlt Kanal 0 130 LPRINT CHRS 11 Dies wird in Zeile 50 gedruckt Positionierung Funktion Dez Hex ASCH Absolute horizontale 27 36 1B 24 ESC Horizontale Punktposition n n n n n n Punktpositionierung n 0 bis 255 n 0bis3 Relative horizontale 27 92 1B 5C ESC Punktposition nn nn n n n n 0 bis 255 ber diese Befehle k nnen Sie Text oder Grafiken exakt auf einer Seite positionieren Vertikale Positionierung wird auch durch va riablen Zeilenvorschub sowie durch Zeilenabstandsbefehle er reicht 11 11 Kapitel 11 EPSON Emulation
64. sowie in ASCII Darstellung auf gef hrt Druckqualit t Funktion Dez Hex ASCII Schnelldruck 27 40 48 1B 28 30 ESC 0 Schnelldruck Daten Datenverarbeitungsqualit t 27 120 0 1B 78 00 ESC x NUL verarbeitungsqualit t und Sch nschriftqualit t 27 120 1 1B 78 01 ESC x SOH Sch nschrift Der Drucker stellt Ihnen drei verschiedene Druckqualit ten zur Ver f gung In der Datenverarbeitungsqualit t wird eine Druckge schwindigkeit von 417 Zeichen pro Sekunde cps erreicht wobei cps characters per second bidirektional gedruckt wird d h eine Zeile von links nach rechts Zeichen pro Sekunde die n chste Zeile von rechts nach links usw Diese Qualit t eignet sich insbesondere f r umfangreiche Listen und Entw rfe Im Schnelldruck erreicht der Drucker eine Geschwindigkeit von 550 Zeichen pro Sekunde mit etwas verringerter Druckqualit t gegen ber der Datenverarbeitungsqualit t Der Schnelldruck l t sich nicht mit Fettdruck Kursiv oder Proportionalschrift kombinieren Zum Erstellen von Korrespondenzen oder Dokumenten sollten Sie die Sch nschriftqualit t benutzen die eine Geschwindigkeit von 104 cps erreicht Bei dieser Druckqualit t wird jede Zeile in zwei vertikal versetzten Durchg ngen gedruckt wobei die Zeichen in ei ner hohen Punktmusteraufl sung gedruckt werden In Verbindung mit einem Textverarbeitungssystem k nnen damit ansprechende Schriftst cke gestaltet werden Diese Druckqualit ten k nnen auch
65. wahl der Emulation ber das Druckermen Sie k nnen die Seiten l nge f r Endlos und Einzelbl tter die Schriftart und weitere Werte einstellen Die im Men durchgef hrten nderungen werden im Drucker gespeichert und bleiben auch nach dem Ausschalten des Druckers erhalten Diese Einstellungen k nnen durch Softwarebe fehle eines Anwendungsprogrammes oder ber das Bedienfeld ge ndert werden Nach dem Aus und Einschalten des Druckers sind die im Men gesetzten Werte wieder g ltig nderungen des Druk kermen s bleiben auch dann gespeichert wenn der Netzstecker des Druckers gezogen wird Das Druckermen ist wie folgt aufgebaut Auf der obersten Ebene sind die Funktionen in Men gruppen GROUP eingeteilt Inner halb jeder Gruppe sind mehrere Men punkte ITEM zu finden Je dem Punkt wiederum kann ein Wert SET zugewiesen werden Um den Wert eines Men punktes zu ndern mu zun chst der Me n modus aufgerufen werden Dr cken Sie die Tasten PRINT QUA LITY und CHARACTER PITCH gleichzeitig w hrend sich der Druk ker im ON LINE Modus befindet Die Meldung MENU MODE wird gedruckt Der Men modus kann auch aktiviert werden indem Sie beim Einschalten des Druckers die Tasten PRINT QUALITY und CHARACTER PITCH gedr ckt halten Diese zweite M glichkeit bleibt auch dann bestehen wenn das Bedienfeld ber den Men punkt Operator Panel Functions gesperrt Limited Operation wurde Ist der Men modus aktiviert sind die unterh
66. wel cher in der obigen Abbildung links zu sehen ist Die zweite Spalte enth lt in der Zeile zwei und drei Punkte mit den Werten 32 und 64 daher hat das Byte f r die Spalte zwei den Wert 96 Auf diese Weise werden alle Druckspalten des Zeichens berechnet und beginnend mit der ersten Druckspalte an den Drucker bermittelt ESC amp NUL n n a Datenbyte Datenbyte 12 5 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Proportionale Zeichen laden Zeichen mit fester Schrittweite laden In dem nachfolgenden Beispiel wird der Buchstabe A durch das so eben erstellte Zeichen ersetzt 10 LPRINT CHR 27 CHR S 0 CHR 0 CHRS S 0 REM Residenten Zeichensatz in der Schrift Courier in den DLL kopieren 20 PRINT CHR 27 amp CHRS O EM DLL Er ffnungsbefehl 30 LPRINT A A REM Von Zeichen A bis A laden 40 LPRINT CHR 139 DE REM Attribut Byte senden oe ehe mit Oberl nge O erste Druckspalte 1 11 letzte Druckspalte a 50 LPRINT CHRS 128 a A En CHRS 0 CHRS x HRS dio 145 CHR 0 CHR H SE A CHRS 128 RE a Ss das a s s 60 LPRINT CHR 27 n CHR 1 DLL aktivieren 70 LPRINT Und nun schauen Sie sich das griechische Psi an A A A A 80 LPRINT CHR 27 CHR 0 REM Residenten Zeichensatz aktivieren 90 END ua Der Ausdruck sieht folgenderma en aus Und nun schauen Sie sich das
67. 0 ESC 0 Dieser Befehl veranla t da alle druckbaren Zeichen einschlie lich der Leerzeichen unterstrichen werden Grafiken und von einem Horizontaltabulator bersprungene Zwischenr ume werden nicht unterstrichen Der Schnelldruck kann nicht mit der Unterstreichungsfunktion kombiniert werden Funktion Dez Hex ASCII Start berstreichung 27 95 49 1B5F31 ESC_1 berstreichung Stopp Uberstreichung 27 95 48 1B 5F 30 ESC _0 Dieser Befehl veranla t da alle druckbaren Zeichen einschlie lich der Leerzeichen berstrichen werden Grafiken und von einem Ho rizontaltabulator bersprungene Zwischenr ume werden nicht berstrichen Der Schnelldruck kann nicht mit der berstreichungsfunktion kom biniert werden 7 5 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Hoch Tiefstellung Kursivschrift Druckqualit t Zeichen abstand und Schriftart Funktion Dez Hex ASCII Start Hochstellung 27 83 48 1B 53 30 ESC SO Start Tiefstellung 27 83 49 1B5331 ESCS1 Stopp Hoch Tiefstellung 2784 1B 54 ESC T Hochgestellte Zeichen werden oberhalb der Basislinie gedruckt und werden f r Exponenten x und andere typographische Effekte be nutzt Tiefstellungen eignen sich besonders f r chemische Formeln H O Hoch und Tiefstellungen werden bei allen Zeichenabst n den in halber Zeichenh he und normaler Zeichenbreite dargestellt Befindet sich der Drucker im Schnelldruck werden hoch und tief gestellte Zeichen in Daten
68. 0 erste Druckspalte 1 5 letzte Druckspalte 5 50 LPRINT CHRS 170 en CHRS SE CHRS 85 nn SE CHRS 0 CHRS CHRS 0 CHR 0 CHRS 0 CHRS S 0 REM das Zeichen senden 60 LPRINT CHR 27 n CHRS S 1 REM DLL akitvieren 70 LPRINT Und nun schauen Sie sich das BBBBBB an 80 LPRINT CHR 27 p CHR 1 REM Proportionalschrift aktivieren 70 LPRINT Und nun schauen Sie sich das BBBBBB in o an 80 LPRINT CHRS S D n CHR O REM Residenten S ichensatz akt ivier ti 90 END Das Ergebnis sieht folgenderma en aus Und nun schauen Sie sich das an Und schauen Sie sich das Iiii in Proportionalschrift an Bei Aktivierung der Proportionalschrift werden Zeichen aus dem DLL in horizontaler Fettschrift gedruckt Um die unterschiedliche Funktionsweise des Attribut Bytes bei aktivierter Proportional schrift zu berpr fen sollten Sie das Beispielprogramm in Zeile 40 etwas ab ndern indem Sie f r das Attribute Byte CHR 7 einge ben und es nochmals ausf hren Die einzelnen Zeichen sind in Pro portionalschrift weiter auseinandergezogen da Spalte sieben als letzte Druckspalte definiert wurde 12 8 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Das dritte Beispiel in diesem Abschnitt erl utert wie mehr als ein Mehrere Zeichen in den Zeichen in den DLL geladen wird Dazu werden die in den beiden DLL laden vorangegangenen Beispielen definierten Zeich
69. 0 Zeichen in diesem Zeichensatz zu drucken m ssen Sie folgende Anweisung benutzen LPRINT CHRS 27 CHR 88 CHR 2 600 geteilt durch 256 ist 2 Rest 88 Sonstige Befehle Funktion Dez Hex ASCII Wagenr cklauf 13 OD CR Wagenr cklauf Wird der Befehl eingegeben werden alle Daten im Zeilenpuffer ge druckt und die n chste Druckposition an den linken Rand gesetzt We gen der Druckwegoptimierung f hrt der Druckkopf die Bewegung nicht sofort aus es wird nur die Druckposition logisch an den linken Rand gesetzt Ist der Men punkt AUTO LF auf den Wert Yes gesetzt f hrt der Drucker nach jedem Wagenr cklauf einen Zeilenvorschub befehl aus Der Befehl deaktiviert die horizontale Dehnschrift f r eine Zeile 7 21 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen R ckw rtsschritt Speicher l schen Automatischer Zeilenvorschub Funktion Dez Hex ASCII R ckw rtsschritt 8 08 BS Durch diesen Befehl wird die Druckposition auf das zuletzt empfan gene druckbare Zeichen gesetzt Dieser Befehl wird nur ausgef hrt wenn danach ein druckbares Zeichen oder ein Druckbefehl folgt Die tats chliche Weite eines R ckw rtsschrittes richtet sich nach dem jeweiligen Zeichenabstand Bei Einsatz von Proportionalschrift bewegt der R ckw rtsschrittbefehl die Druckposition 1 10 Zoll nach links Wird die Druckposition auf ein hochgestelltes Zeichen r ckgesetzt wird ein Zeilentransport r ckw rts an die betreff
70. 1 aktivieren Ist die Proportionalschrift nicht aktiviert werden die Zeichen in normaler Breite gedruckt wobei das Attribut Byte 2 ignoriert wird 8 6 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Folgendes BASIC Programm l dt das oben abgebildete Zeichen mit auf den Adre platz CHRS 2 Tanz N 15 CHR 0 CHR CHRS CHRS SE CHRS S 0 a See CHRS 32 CHRS a CHRS 40 CHRS CHR 2 CHRS 1 are CHRS S 0 ee Schritt 7 Zeichen drucken Soll ein Zeichen in sch nschrift hnlicher Qualit t gedruckt werden m ssen Sie den DLL in Quasi NLO Qualit t mit dem Befehl ESC I 6 aktivieren Die Datenverarbeitungs Qualit t wird mit ESC I 4 ge w hlt Durch Wahl einer Druckqualit t k nnen Sie zum normalen Zeichensatz zur ckkehren Funktion Dez Hex ASCII DLL aktivieren 27 7354 1B 49 36 ESCI6 DV Qualit t DLL aktivieren 27 7352 1B 49 34 ESC IA Quasi NLO residente DV Qualit t 27 73 48 1B 49 30 ESCIO aktivieren residente Briefqualit t 27 7350 1B 49 32 ESCI2 aktivieren Funktion Dez Hex ASCII DLL Speicher l schen 27 610 1B 25 00 ESC NUL 0 00 NUL Mit diesem Befehl wird der DLL Speicher gel scht Im Quasi NLQ Modus wird aus den geladenen Bildpunktmuster in DV Qualit t durch das Setzen von Zwischenpunkten ein sch nschrift hn liches Schriftmuster erzeugt Ladbare Zeichen anw hlen Ladbare Zeichen l schen 8 7 Kapitel 8 IBM Emulation Ladba
71. 153 130 138 146 154 131 139 147 155 132 140 L 148 156 133 141 1 149 157 Y 134 142 150 158 Pt 135 143 151 159 f 14 8 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Erweiterung der druckbaren Codes ber ESC t NUL ESC 6 w hlbar Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen 128 136 144 152 129 137 N 145 H 153 130 138 146 154 131 139 a 147 155 132 1 140 Pt 148 156 133 141 149 0 157 134 142 150 5 158 135 i 143 151 159 Y 14 9 Anhang A Technische Daten Anhang A Technische Daten Maschine Standardmodell Druckverfahren Druckkopf Farbband Schriftarten Barcode Druck Druckleistung Zeichen pro Zoll cpi Geschwindigkeit Zeichen pro Sekunde cps bei 10 cpi bei 12 cpi bei 15 cpi bei 17 1 cpi bei 20 cpi Zeichenmatrix horizontal x vertikal 136 Zeichen bei 10 cpi OSD No 0134102 Punktmatrix Nadeldruck 9 Nadeln 0 36 mm Durchmesser selbstnachf rbendes Gewebefarbband Datenverarbeitungsqualit t Utility Courier in Sch nschrift Near Letter Quality NLO Gothic in Sch nschrift Near Letter Quality NLO Schnelldruck High Speed Draft HSD Code 3 of 9 UPC A UPC E EAN 8 ANS JAN8 EAN 13 TAN13 JAN13 Interleaved 2 5 Code 128 Postnetzbarcode ZIP Code 10 12 15 17 1 20 proportional NLQ Utility 10 12 15 17 1 20
72. 2 22 a b 22 3 66 c 1 3 5 7 9 1 26 d 66 26 92 e f 10 2 8 Pr fziffer ist 8 F r UPC E findet keine Berechnung statt UPC E erm glicht keinen Druck der Pr fziffer Berechnung der Pr fziffer f r Code 39 Alle Wertigkeiten der Barcodedaten werden addiert Die Summe wird dann durch 43 dividiert der Rest ist die Pr fziffer Tabelle 8 Zeichen Wert Zeichen Wert 92 mod 10 2 92 10 9 Rest 2 Zeichen Wert 0 0 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 A 10 B 11 C 12 D 13 E 14 sde ke EE KEE Kack 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Beispiel Barcodedaten 1230K1123 Addition der Wertigkeiten 1 2 3 24 20 18 1 2 3 74 Division durch 43 74 43 1 Rest 31 Wert 31 Zeichen V Pr fziffer zeichen V INK x Z lt c Leerzeichen 30 Anhang D Barcode Berechnung der Pr fziffer f r Code 128 Jedem Zeichen des Code 128 ist eine Referenzwert zugeordnet Zur Berechnung der Pr fziffer werden diese Werte aufaddiert nachdem sie mit einer Gewichtung multipliziert worden sind Die Gewich tung beginnt mit 1 und wird bei jedem Zeichen um eins erh ht Zu s tzlich wird noch der Referenzwert des Startzeichens addiert Diese Gesamtsumme modulo 103 ergibt die Pr fziffer Die Referenzwerte finden Sie in der Tabelle 9 Aufgrund der gro en Menge verschiedener Zeichen sind diese in drei Zeichens tze Code A B C aufgeteilt Z
73. 6 Anhang E Schnittstellendaten Eingangsschaltung Entspricht SN 75154 Eingang O Ausgang Empf nger 15V 3v Eingang N 15V 300 ns 300 ns Ausgangsschaltung Entspricht SN 75188 st i i i Eingang i Ausgang i i T i i i i i i i Sender Ausgang 3V 3V 9 V 300 ns 300 ns Beim Ready Busy Protokoll teilt der Drucker dem Computer ber Spannungspegel auf der Leitung RTS 4 SSD 11 oder DTR 20 mit ob er empfangsbereit ist oder sein Empfangspuffer keine Daten mehr aufnehmen kann Die Busy Leitung kann ber den Men punkt Busy Line auf eine der oben genannten Leitungen gelegt wer den Ist der Drucker empfangsbereit hat die Busy Leitung DTR oder RIS High Pegel Space Ist der Men punkt Busy Line auf dem Wert SSD hat die SSD Leitung bei empfangsbereitem Druk ker ebenfalls High Pegel Space beim Wert SSD auf Low Pegel Mark Beim X ON X OFF Protokoll teilt der Drucker dem Computer ber die Datensendeleitung TD 2 mit dem Steuerbefehl X ON OCH mit da er betriebsbereit ist Mit dem Befehl X OFF DC3 teilte er mit da sein Empfangspuffer keine Daten mehr aufnehmen kann Schaltungen Ready Busy Protokoll X ON X OFF Protokoll E 7 Anhang E Schnittstellendaten Schnittstellenverdrahtung Endg ltige Aussagen zur Beschaltung Die Verdrahtungsvorschl ge sind unter der Annahme gemacht da der Rechnerseite k nnen nicht gemacht wie der Drucker auch da
74. 6 CR Carriage Return 7 27 11 24 Einzelblatteinzug vorrangiger Einzug C 15 CSF siehe Einzelblatteizug Einzelbl tter Druckbereich F 6 Cut Sheet 3 9 G 1 Anhang G Stichwortverzeichnis E F Einzelblattposition 2 13 Fehlerbeseitigung 6 1 Einzelblattverarbeitung 7 21 11 21 Fehlermeldungen 6 2 Emulation 1 10 4 1 Fehlertabellen 6 5 Emulation Mode 3 7 Fettdruck horizontal 7 7 11 6 Endlospapier von der Unterseite zuf hren 2 10 2 12 Fettdruck vertikal 7 7 11 6 Endlospapier Druckbereich F 1 FF Form Feed 7 20 11 20 Endlospapierposition 2 13 FONT 2 5 Energy Star A 4 Font 3 7 Entwurfsqualit t 2 6 Font Schriftarten 2 5 EPSON Befehls bersicht 13 1 FORM FEED 2 3 EPSON Druckeffekte 11 6 Form Length Base 3 9 EPSON Druckmodi 11 2 Form Tear Off 3 9 EPSON Druckqualit t 11 1 Form Tear Off Funktion 2 15 EPSON Emulation 4 1 11 1 Fortlaufender ASCII Test 5 1 EPSON Mehrfunktionsbefehle 11 9 F hrungsschienen 2 9 EPSON Papiertransport 11 19 Funktion Form Tear Off 2 15 EPSON Positionierung 11 14 Funktion Park 2 12 EPSON Seitenformatierung 11 17 Funktion Top Of Form 2 13 EPSON Sonstige Befehle 11 24 EPSON Standardfunktionen 11 1 G EPSON Steuerung des Einzelblatteinzuges 11 21 EPSON Tabulatoren 11 10 General Control 3 7 EPSON Zeichens tze 11 22 General Interface 3 10 EPSON Zeichens tze und Codepages 14 1 Gew hrleistung I 6 8 Erste Druckposition 2 11 Grafikdichten 8 8 12 8 Erweiterungen C 1 Grafiken 8 1 12 1
75. 6 Zoll n 0bis 255 Variabler Zeilenvorschub 273753n 1B2535n ESC ihn n 144 Zoll n 0 bis 255 Zeilentransport r ckw rts 2793 1B 5D ESC Ein Zeilenvorschubbefehl veranla t den Drucker eine Zeile zu drucken und dann die jeweilige Druckposition um den angew hl ten Zeilenabstand nach unten zu verschieben Ist im Druckermen der Punkt Auto CR auf Yes gesetzt wird au erdem ein Wagenr ck lauf ausgef hrt und die aktuelle Druckposition auf den linken Rand gesetzt Wird in einem der variablen Vorschubbefehle f r den Parameter n der Wert 0 gesetzt wird kein Zeilenvorschub ausgef hrt Der kleinstm gliche Wert f r den Papiervorschub betr gt 1 144 Zoll Bei einem variablen Zeilenvorschub in n 216 Zoll Schritten ESC J n lt erfolgt eine Umrechnung des gew nschten Wertes Run dungsfehler werden dabei soweit als m glich kompensiert Der Befehl f r den Zeilentransport r ckw rts schiebt das Papier um den gew hlten Zeilenabstand zur ck Dieser Befehl wird bei aufge setztem Einzelblatteinzug ignoriert Funktion Dez Hex ASCII Seitenvorschub 12 DC FF Seitenvorschub Wird ein Seitenvorschubbefehl gesendet druckt der Drucker die sich im Zeilenpuffer befindenden Daten und setzt die aktuelle Druckposition an den n chsten Seitenanfang Sie k nnen ein Blatt auch durch Bet tigen der FORM FEED Taste auf dem Bedienfeld an den n chsten Blattanfang transportieren Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Ein
76. 69 73 20 69 73 20 61 6E 20 65 78 0 This is an ex 61 6D 70 6C 65 20 6F 66 20 61 20 68 65 78 61 64 ample of a hexad 65 63 69 6D 61 6C 20 64 75 6D 70 2E OD OA ecimal dump Wollen Sie zum normalen Druckmodus zur ckkehren m ssen Sie den Drucker aus und wieder einschalten 5 2 Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung Kapitel 6 Reinigung und Fehler beseitigung Ihr Drucker wurde so konstruiert da Wartung und Reinigung auf ein Minimum verringert werden konnten Reinigung Um einen reibungslosen Druckbetrieb zu gew hrleisten sollten Sie etwa alle sechs Monate oder nach ca 300 Betriebsstunden den Drucker reinigen A Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker aus Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat e Nehmen Sie vor einer Reinigung alle Zubeh rteile wie Einzel blatteinzug oder Zugtraktor vom Drucker ab e Reinigen Sie den Bereich um die Achse des Druckkopfschlittens und die Druckwalze mit einem sauberen trockenen Tuch e Entfernen Sie Papierreste und Staub nur mit einem weichen Pin sel oder einer B rste e Schmieren oder len Sie keine Teile im Inneren des Druckers er kann dadurch besch digt werden e Benutzen Sie am Geh use und im Ger t keine L sungs oder scharfen Reinigungsmittel er kann dadurch besch digt we
77. 782n 1B52n ESCRn und Codepages wahlen Funktion Dez Hex ASCII Wagenr cklauf 13 0D CR R ckwi rtsschritt 8 08 BS 13 4 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Funktion Dez Hex ASCII Puffer l schen 24 18 CAN Sonstige Befehle Start Unidirektionaldruck 27 85 49 1B 55 31 ESC U1 Stopp Unidirektionaldruck 27 85 48 1B 55 38 ESC UO Start Unidirektionaldruck 27 60 1B 3C ESC lt f r eine Zeile Start Druckunterdr ckung 19 13 DC 3 Stopp Druckunterdr ckung 17 11 DC1 Papierende Sensor 27 56 1B 38 ESC 8 deaktivieren Papierende Sensor 2757 1B 39 ESC 9 aktivieren Druckgeschwindigkeit 27115n 1B73n ESCsn w hlen H chstwertiges Bit MSB 2762 1B 3E ESC gt auf 1 setzen H chstwertiges Bit MSB 2761 1B 3D ESC auf 0 setzen MSB Vorgabe l schen 27 35 1B 23 ESC Letztes Zeichen l schen 127 ZE DEL Drucker initialisieren 27 64 1B 40 ESC Funktion Dez Hex ASCII Residenten Zeichensatz 27 58 1B 3A ESC Ladbare Zeichen in den Speicher kopieren OnO 00 n 00 NULnNUL Zeichen laden 2738 0 1B 26 00 ESC amp NUL n n a n n a n n a Daten Daten Daten Ladbaren Zeichensatz 27371 1B 25 01 ESC SOH aktivieren Residenten Zeichensatz 27 370 1B 25 00 ESC NUL aktivieren 13 5 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Grafiken Funktion Dez Hex ASCII Grafiken einfacher Dichte 2775n n 1B4Bn n ESCKn n aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafiken doppelter Di
78. 8 D 19 D 20 Anhang E E 1 E 2 E 5 E 6 E 8 E 10 E 10 Anhang F F 1 F 1 F 2 F 3 F 4 F 4 F 5 Anhang F Anhang G Der Einzelblatteinzug CSF Installation Hinweise zum Papier Papierzufuhr Anwahl des Schachtes Barcodes Barcodetypen Auswahl Typ und Gr e des Barcodes Barcode drucken Druck von Postnetz Barcode ZIP Code Setzen der Druckposition Schniittstellendaten Die parallele Centronics Schnittstelle Steckerbelegung Die serielle Schnittstelle RS 232C Steckerbelegung Schnittstellenverdrahtung berpr fen der Schnittstelle Schnittstellentest Papierformate und Druckbereiche Endlospapier Format Papiergewicht und Papierst rke Perforation Einzelbl tter Einzelbl tter ber Einzug Format Papiergewicht Stichwortverzeichnis Warenzeichenhinweise XII Kapitel 1 Inbetriebnahme Kapitel 1 Inbetriebnahme Einleitung Dieses Kapitel soll Ihnen helfen Ihren neuen Drucker schnell und problemlos einrichten und nutzen zu k nnen Nach der Erstinstallation ist der Drucker eingerichtet und betriebs bereit Die Informationen der folgenden Kapitel stehen Ihnen ber drei Zugriffsm glichkeiten zur Verf gung Sielesen den laufenden Textin der Reihenfolge des Handbuches e ber das Inhaltsverzeichnis finden Sie die gesuchten Textstellen im Gesamtzusammenhang e Das Stichwortverzeichnis im Anhang G f hrt Sie ber die einzel nen Begriffe zu den passenden Ste
79. 865 Tol l2lslals e 7 s s Als c olelr 0 o gt ECH p L l la IBM ML 1B 5B 54 05 00 0000036100 TTT TTT alt EPSON 1B 52 1B 2 el 2 B R b r e l T TIr e 3 Ivl l 3lc s e ls lslul lr L x s 4 lals a oItrja elala al 1 kE gt 5 s s 5 El u eu o 4 Fl o 6l es amp s F vlel v alal H IE f ule 7 e 7 G we w elal mi f z s lB1 ri c s ux h x s y alt o 9 ol i 9 1 Y ilyl e O A iJo A RI JIzZ j z e o H d 9 B di lt KI k i al o lar H v C lt lLr Jililaole u alkF m l D o u ilm ill ilul i E pja gt n A na la d amp le F lo _ lo ls l le n B 4 Anhang B Codepages o 1 2 13 4 5 6 8 9 A IB C D E F 0 0 P 0 P A P L mis 1 olaj 1j A a B gt x Z L T a 2 le 2 B b riral T ITT gt 3 3 c Ss ce A Y u l ais 4 e q 4 Dp T d Ele v 1 E f 5 s 5 E U e z x g 4 F NI 6 I a amp 6 F V f Hiw of F 7 e 7 G W 0 9IMIXtH9H HT I T 8 O 1 8 H X h la p AA lj 9 o l 3 9 1 Y i KI B o lil d A Ri J Z j A y s Hl d P O B lt K k M 8 l T EH o L kt n K Ld N e uj d F m s
80. ATIONEN 30 LPRINT CHRS 27 CHRS 75 CHR NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 40 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN 50 FOR X 0 TO NDOTS 1 60 LPRINT CHRS S X 70 NEXT X 80 LPRINT REM ZEILENVORSCHUB Die L nge einer Grafikzeile kann durch nderung des Wertes von NDOTS variiert werden 12 20 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Text und Grafik drucken Sie k nnen normalen Text und Grafiken auf einer Zeile mischen Das nachfolgende Beispiel benutzt dazu das im letzten Abschnitt erstellte Bild 05 REM Beispiel 3 10 LPRINT a Text CHR 27 CHRS 75 CHR S SE CHR 1 CHRS 2 nn SS ane Ky a CHRS 36 CHR 7 os 144 CHRS 32 CHRS 64 und druckt wieder Text Achten Sie darauf da Sie stets die dem Drucker mitgeteilte Anzahl von Grafikdaten eingeben da ansonsten m glicherweise nicht die gew nschten Ergebnisse erzielt werden Bis zum Empfang eines Befehles f r den Einstieg in den Grafikdruck wird normaler Text gedruckt dann folgen die ber n und n spezifi zierten Grafikspalten und anschlie end kehrt der Drucker zum Textdruck zur ck Mit einer LPRINT Anweisung kann lediglich eine Zeile Grafiken Mehrzeilige Grafiken gedruckt werden so da f r jede nachfolgende Grafikzeile einsepa drucken rater LPRINT Befehl eingegeben werden mu Um dies zu verdeutlichen sollen die folgenden Zeilen in das Beispielgrogramm 2 eingef gt werden 25 FOR J 1 TO 4 75 NEXT J
81. B C D E F 0 gt 0 P lrininls 1l le lt 1 Alo a 2 A plalp 2 I 2 B b A B Bls 3 IwIin 3a c s e f DREEM 4 qt s 4 D T d A t r 5 s ElU e v u E Y O 6 amp 6 F V f T 119 Z elit o 7 c w ig IGS H x n x 8 Q c I 8 H x h Ele u 0 jy 9 Jo J s yli oln la l o A gt J Z j A K i x B gjej K LI k lt gt AIYIA Io e S ghia Hl O M amp amp u D gt M Im N v E A gt N n y P o v gt h2 Oo eo Ielolilo Windows East Europe ID 1019 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FB 00 EPSON 1B 52 31 Das Euro Zeichen auf Position 80 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Windows Griechisch ID 1020 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FC 00 EPSON 1B 52 32 Das Euro Zeichen auf Position 80 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Das Euro Zeichen Latin 5 Win T rkisch ID 1021 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FD 00 EPSON 1B 52 33 Das Euro Zeichen auf Position 80 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Windows Kyrillisch ID 1022 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FE 00 EPSON 1B 52 34 Das Eu
82. Blocksatz beispielsweise ist nur m glich wenn das Textverarbeitungsprogramm Proportionalschrift unterst tzt Proportionalschrift steht nur in Sch nschrift und Datenverarbei tungsqualit t zur Verf gung Nach der Wahl von Proportional schrift bei aktiviertem Schnelldruck HSD wird in Datenverarbei tungsqualit t UTL proportional gedruckt Diese Funktion kann auch ber den Men punkt Pitch oder ber das Bedienfeld aktiviert werden Dar ber hinaus steht die Proportional schrift ber Mehrfunktionsbefehle zur Verf gung Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Zwischenraum setzen 2732n 1B 20n ESC SP n Zeichenzwischenraum Standard Zwischenraum 27 32 0 1B 52 00 ESC SP NUL n 0 bis 127 Mit diesem Befehl k nnen Sie den Abstand zwischen den Zeichen durch Eingabe einer bestimmten Anzahl von Punktspalten festle gen Einige Textverarbeitungsprogramme besitzen die M glichkeit den Abstand zwischen einzelnen Zeichen zu spezifizieren Wird diese M glichkeit von Ihrem Anwenderprogramm unterst tzt k n nen Sie diese Funktion anwenden Dieser Befehl ist nur in der Da tenverarbeitungsqualit t und in der Sch nschrift wirksam Der Standard Zwischenraum f r die einzelnen Zeichenabst nde be tr gt Zeichenabstand Standard Zwischenraum 10 cpi 3 120 Zoll 12 cpi 3 144 Zoll 15 cpi 3 180 Zoll 17 1 cpi 3 206 Zoll 20 cpi 3 240 Zoll Mit Hilfe des oben genannten Befehls k nnen Sie die Ze
83. Breite f r das breite schwarze Ele ment Type n 1 2 3 4 5 6 7 Ratio 1 15 2 25 3 35 4 schmales Element 1 2 3 4 5 6 7 n 1 4 6 8 10 12 14 16 n 2 5 7 10 12 15 17 20 n 3 6 9 12 15 18 21 24 n 4 7 11 14 18 21 25 28 n 5 9 13 17 21 25 29 33 n 6 10 14 19 23 28 32 37 n 7 11 16 21 26 31 36 41 In der Einheit 1 144 Zoll Tabelle 7 Code 39 bzw Interleaved 2 5 Breite Space Element Mit n wird die Breite des schmalen Space Elements bestimmt In Verbindung mit n ergibt sich die Breite f r das breite Space Ele ment Type n 1 2 3 4 5 6 7 Ratio 1 15 2 2 5 3 35 4 schmales Element 4 n 1 7 9 11 13 15 17 19 2 8 10 13 15 18 20 23 3 9 12 15 18 21 24 27 4 10 14 17 21 24 28 31 5 6 7 12 16 20 24 28 3 36 14 19 24 29 3 39 44 In der Einheit 1 144 Zoll D 9 Anhang D Barcode Barcode drucken Barcode drucken Funktion Dez Hex ASCII Barcode drucken 27 16 66 1B 10 42 ESC DLEB P P P P P P DATEN DATEN DATEN Mit diesem Befehl werden nicht der Typ und die Gr e des Barco des gew hlt e Druckeinheit ist 144 DPI full Gedruckt wird in zwei Druckdurchg ngen mit einem1 144 Zoll Zeilenvorschub Gedruckt wird immer unidirektional P ist die Anzahl der Daten nach P P selektiert den Type des Code 128 Ist nicht Code 128 angew hlt muss P_ ausgelassen werden 41 H Code 128 Set A 42 H Code 128 Set B 43 H Code 128 Set C Hat P einen anderen als die oben aufgef hrten
84. C 0 Schnelldruck Daten Datenverarbeitungsqualit t 27 73 48 1B 49 30 ESCIO verarbeitungsqualit t und Sch nschrift 27 73 50 1B 49 32 ESCI2 Sch nschrift Start Sch nschrift 27 71 1B 47 ESC G Stopp Sch nschrift 27 72 1B 48 ESC H Der Drucker stellt Ihnen drei verschiedene Druckqualit ten zur Verf gung In der Datenverarbeitungsqualit t wird eine Druckgeschwin digkeit von 417 Zeichen pro Sekunde cps erreicht wobei bidirektio cps characters per second nal gedruckt wird d h eine Zeile von links nach rechts die n chste Zeichen pro Sekunde Zeile von rechts nach links usw Diese Qualit t eignet sich insbesonde re f r umfangreiche Listen und Entw rfe Im Schnelldruck erreicht der Drucker eine Geschwindigkeit von 550 Zeichen pro Sekunde mit etwas verringerter Druckqualit t gegen ber der Datenverarbeitungs qualit t Der Schnelldruck l ft sich nicht mit Fettdruck Kursiv oder Proportionalschrift kombinieren Zum Erstellen von Korresponden zen oder Dokumenten sollten Sie die Sch nschriftqualit t benutzen die eine Geschwindigkeit von 104 cps erreicht Bei dieser Druckquali t t wird jede Zeile in zwei vertikal versetzten Durchg ngen gedruckt wobei die Zeichen in einer hohen Punktmusteraufl sung gedruckt werden In Verbindung mit einem Textverarbeitungssystem k nnen damit ansprechende Schriftst cke gestaltet werden Diese Druckqualit ten k nnen auch ber den Men punkt Font oder das Bedienfeld gew hlt werd
85. D group separator Gruppentrennung RS 30 1E record separator Aufzeichnungstrennung US 31 1F unit separator Einheitentrennung DEL 127 7F delete L schzeichen 10 3 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Umrechnungstabelle Diese Tabelle entspricht im Aufbau den nachfolgenden Zeichens tzen Die Zeilen und Spaltenk pfe zeigen die hexadezimalen Werte der Zeichen In der Tabelle finden Sie die entsprechenden dezima len und oktalen Werte Beispiel hexadezimal 23 Spalte 2 Zeile 3 entspricht dezimal 35 86 102 118 134 150 166 182 198 214 230 246 126 146 166 206 226 246 266 306 326 346 366 10 4 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze ESC7 2 4 8 9 A BI CID F 0 L 1L gt 1 A 2 L r 2 B TIT gt 3 C l F LL lt D al1 E 5 E 1 F J 6 amp F M F 7 G n 8 H AJI 2 9 I al A J alaja r B K lala ins c L EMA S D M ETH S E N lt dH 31 F H O gt 1 m sn 2 4 8 9 AJB D F 0 L 1 A ill 2 1L IT 2 B eJ j Z TIT gt 3 c al lul lr lu lt D ils 1 l E f 5 E o A F
86. ESC R HT D nisch II ESC R LF Spanisch II ESC R VT Lateinamerikanisch ESC R FF Frankokanadisch ESC R CR Niederl ndisch ESC R SO Schwedisch II ESC R SI Schwedisch IH ESC R DLE Schwedisch IV ESC R DC1 T rkisch ESC R DC2 Schweizerisch I ESC R DC3 Schweizerisch II ESC R DC3 Legal Publisher ESCR 14 1 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Codepages n Codepage Auswahl 21 Kyrillisch ESCRNAK 22 Polnisch Mazovia ESCRSYN 23 Polnisch PC Latin ESC R ETB 24 Serbokroatisch I ESC R CAN 25 Serbokroatisch II ESC R EM 26 Mehrsprachig Multilingual 850 ESC R SUB 27 Norwegen ESC R ESC 28 Portugal ESC R FS 29 T rkisch ESC RGS 38 Griechisch 437 ESCR amp 39 Griechisch 928 ESCR 40 Griechisch 851 ESC R 42 ECMA 94 ESC R Die Zeichentabellen der Codepages finden Sie im Anhang B 14 2 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze ASCII Steuerzeichen Die Steuerzeichen des ASCH Codes waren f r die Daten bertragung und Maschinensteuerung fest gelegt worden Daraus ergeben sich auch die Bezeichnungen Nur ein Teil dieser Festlegungen wur de f r Personalcomputer und deren Peripherieger te bernommen Einige der Steuerzeichen akti vieren beispielsweise bestimmte Druckerfunktionen die in den enstprechenden Kapiteln erkl rt werden ASCII Dez Hex Bezeichnung Bedeutung NUL 0 00 null keine Operation SOH 1 01 start of header Beginn des Vorspanns STX 2 02 start of text Beginn des Textes ETX 3 03 end
87. FORM FEED Taste das Papier wird automatisch in den Drucker eingezogen Bestimmen Sie gegebenenfalls den Seitenanfang mit der Funkti on Top Of Form neu Das Setzen des Seitenanfangs wird in einem nachfolgenden Abschnitt beschrieben Die Papierzufuhr und verarbeitung mit einem Einzelblatteinzug CSF wird im Anhang C Erweiterungen und Zubeh r beschrieben 2 8 Kapitel 2 Normalbetrieb Papierzufuhr Endlospapier Lange Listen und gro e Druckauftr ge sind typische Anwendun gen f r den Einsatz von Endlospapier Ihr Drucker bietet Ihnen die M glichkeit Endlospapier wahlweise von der Druckerunterseite oder von der Druckerr ckseite zuzuf hren AN Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite 1 Stellen Sie den Papierwahl hebel an der rechten Druk kerseite auf die vordere Stel lung Symbol Endlospapier 2 Klappen Sie die hintere Druckerabdeckung mit der Papierauflage nach oben um an die Stachelriemen zu ge langen 3 L sen Sie den Sperrhebel des linken Stachelriemens und stellen sie diesen auf die gew nschte Position ein Setzen Sie anschlie end den linke Stachelriemen wieder fest 4 ffnen Sie die Abdeckung des linken Stachelriemens setzen Sie das Endlospapier in die ersten zwei Transportstacheln ein Endlospapier von der R ckseite zuf hren interner Schubtraktor 2 9 Kapitel 2 Normalbetrieb
88. Fehlermeldungen sollten im Normalbetrieb Vom Anwender nicht nicht angezeigt werden Der Vollst ndigkeit halber sind sie hier auf behebbare Fehler gef hrt Wenden Sie sich in diesen F llen an Ihren Lieferanten Bei diesen Fehlermeldungen blinkt ebenfalls die ALARM Lampe zus tzlich leuchten folgende Anzeigelampen konstant auf 10CPI 12CPI 15CPI 17CPI 20CPI PROP HSD UTL GOTHIC Fehlerursache e Programm interner Fehler e Programm interner Fehler interner RAM Fehler NMI Fehler Zeit berwachungs Fehler Break Fehler e e Programm ROM Fehler J e Fehler EEPROM e e externer RAM Fehler Kopfpositionierung Druckkopfeinstellung Spaltenanzeiger Fehler Spacemotor Fehler Ventilator Fehler Netzspannung Fehler Thermosensor Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung Verpacken des Druckers f r den Transport Falls Sie den Drucker verschicken oder transportieren m ssen Ver sand Standortwechsel Reparatur halten Sie sich an folgende Hin weise um eine sichere Verpackung des Ger tes zu gew hrleisten Drucker die nicht dieser Anweisung entsprechend verpackt sind k nnen w hrend des Transportes Schaden nehmen Es wird jegliche Gew hrleistung f r Nadeldrucker abgelehnt die nicht wie beschrieben verpackt werden Reinigungsarbeiten und Reparaturen gehen in diesem Fall zu Ihren Lasten Verwenden Sie f r den Transport die komplette Originalverpackung
89. HSD NLQ Utility HSD 104 417 550 104 417 550 104 417 550 104 417 550 104 417 550 15x18 Punkte NLQ 9x9 Punkte Utility 7x9 Punkte HSD A 1 Anhang A Technische Daten Druckleistung Fortsetzung Zeichen pro Zeile bei 10 cpi bei 12 cpi bei 15 cpi bei 17 1 cpi bei 20 cpi Papiervorschubgeschwindigkeit Zeilenabst nde Grafikaufl sung Vertikal Horizontal Schnittstellen Standard Emulationen Speicher Papierzufuhr von oben von oben von hinten von unten von unten 136 163 204 233 272 kontinuierlich 10 Zoll 254 mm pro Sekunde 6 lpi 36 ms 8 lpi 29 ms fest 6 und 8 lpi Zeilen pro Zoll variabel n 72 n 144 n 216 Zoll 72 144 Punkte Zoll 60 72 80 90 120 144 240 Punkte Zoll Centronics parallel und RS 232C seriell IBM Proprinter XL und EPSON FX 28 KByte Druckerpuffer manuelle Zufuhr Einzelblattverarbeitung mit Einzelblatteinzug Zubeh r mit Schubtraktor mit Zugtraktor Zubeh r mit Schubtraktorst nder Zubeh r A 2 Anhang A Technische Daten Papiereigenschaften siehe auch Papiereigenschaften in Anhang F Anzahl der Durchschl ge Original 5 Kopien selbstdurchschreibend je nach Papiereinzugsweg Einzelbl tter Papierbreite 76 bis 406mm 3bis 16 Zoll Papiergewicht 45 bis 90 g m 12 bis 24 Ib Einzelbl tter Einzelblatteinzug Papierbreite 182 bis 364mm 7 2 bis 14 3 Zoll Papiergewicht 52 bis 90 g m 14 bis 24 Ib Endlospapier
90. I Setzen der Druckposition 27 16 64 1B 10 40 ESC DLE o RAA RAA P A A P P P P P P SE P P PDP 1 Die n chste horizontale Position wird gesetzt 2 Die Parameter haben die folgende Bedeutung P ist die Anzahl der Daten nach P MSB ist ung ltig 06H ist Standard Ist P lt 06H ist der Befehl ung ltig A bestimmt die Art der Druckposition A ungerade relative Druckposition von der monentanen Position aus A gerade absolute Druckposition vom linken Rand aus A bestimmt die Richtung der relativen Positionierung A ungerade R ckw rtsrichtung A gerade Vorw rtsrichtung Wenn A gerade ist ist A ung ltig P P Druckposition setzen Niederwertiges Halbbyte ist g ltig 0 9 H herwertiges Halbbyte ist ung ltig Druckposition setzen D 21 Anhang D Barcode Die absolute relative Druckposition wird wie folgt berechnet P1 1000 P2 100 P3 10 P4 1 Die Einheit f r die Positionierung ist wie folgt 10 CPI n 240 Zoll 12 CPI n 288 Zoll 15 CPI n 360 Zoll 17 1 CPI n 411 Zoll 20 CPI n 480 Zoll Prop n 240 Zoll Die maximalen Werte f r die Positionierungsdaten sind wie folgt 10 CPI 3264 12 CPI 3196 15 CPI 4896 17 1 CPI 5595 20 CPI 6528 Ragt der Barcodedruck aufgrund der Positionierung ber den rech ten Rand hinausragt wird der Druck unterdr ckt Erfolgt eine Posi tionierung ber den rechten Rand hinaus wird ein CR LF ausge f hrt und der Druck in der n chsten Zeile
91. J 6 amp F alaja Hi F M 7 G al In Ir 8 H y o AJ If 9 I s Jalr d A 4 J 0 IT B K i l lr d C L sich Aiirin z D M ilylilu E N A P lt d arl x F o Alsl gt m IBM Zeichensatz l ESC 7 IBM Zeichensatz ll ESC 6 10 5 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze IBM voll druckbarer Zeichensatz ESC An oder ESC n n Nationale Zeichensatze ESC In 1 12 4 5 8 9 A B C D F 0 Int P LIL 1 lt A Q giel 3 LIT 2 jel B ela s amp rtT tT gt 3 e o CIS 6 ll lt 4 el ls D T al il E 5 E U o Ald F J 6 lal 1 F V lal M ET sz el G w celal In iiH 8 goiti H X ely Al 9 oli Ca siolcl r A Ej gt J Z o H d IT B EAER K ile In T E V c ee L len aim i D JE M ilylill 1 S E A N A lt d F EEA olL ly l 2 e2 O o E 415 8 9 IA BIC D F 0 0 gt P LIL 1 lt A Q e S L 2 lel B E T T gt 3 yj c s lt 4 1 D T o E 5 E U o IA F J 6 a F V lal HEIT 7 el olw s a In r 8 Dirt H x y i AK 9 o UK e el l d A gt J Z I
92. Length Lines 10 Page Length Lines 1 USA Portugal Norway Turkey Greek_437 Greek_851 Greek_928 Cyrillic Polska Moazovia Polska PC Latin 2 Serbo Croatic I Serbo Croatic II ECMA 94 6 LPI 8 LPI Off 300 mS 2 sec 4 sec Offline No Yes 13 6 g Inches Lines 12 11 112 3 14 UR WE EA 6 7 8 85 0 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Gruppe Position Wert Bottom Feed Line Spacing 6LPI 8 LPI Form Tear Off Off 300 mS 2 sec 4 sec Offline Skip Over Perforation No Yes Page Width 13 6 g Form Length Base Inches Lines Page Length Inches 12 11 112 3 14 17 3 3 5 4 5 5 6 7 8 85 Page Length Lines 100 0 1 Page Length Lines 10 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Page Length Lines 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Top Feed Line Spacing 6 LPI 8 LPI Skip Over Perforation No Yes Page Width 8 13 6 Form Length Base Inches Lines Page Length Inches 12 11 11 2 3 14 Page Length Lines 100 Page Length Lines 10 Page Length Lines 1 e E E E 6 7 8 85 0 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Gruppe Position Wert Set Up Graphics Receive Buffer Paper Out Override Print Registration Operator Panel Function Reset Inhibit Print Suppress Effective Auto LF Auto CR nur IBM Emulation CSF Bin Select SI Select Pitch 10 CPI
93. OKI People to People Technology MICROLINE 3410 IBM EPSON kompatibel Handbuch Das Euro Zeichen Euro Zeichen Erg nzung Diese Erg nzung gilt f r den Drucker MICROLINE 3410 IBM EP SON mit der neuen Artikel Nummer 00035213 Die alte Artikel Nummer 0134102 Anhang A ist ung ltig Das Euro Zeichen ist bei diesem Nadeldrucker ab der Firmware Version 6 00 eingebaut Sie k nnen die Version Ihres Druckers feststellen indem Sie einen Selbsttest drucken Halten Sie dazu beim Einschalten des Druckers die LINE FEED Taste gedr ckt Oben auf der Seite wird F W x xx gedruckt x xx zeigt die aktuelle Firmware an Euro Zeichen aktivieren Um das Euro Zeichen drucken zu k nnen mu es im Men akti viert werden In der Men gruppe Symbol Sets finden Sie den Punkt Euro Sign Wenn Sie den Standardwert Disable auf Enable ndern wird das Euro Zeichen an der entsprechenden Stelle eingeblen det Das Einstellen des Men s beschreibt das Handbuch Nachfolgend finden Sie eine bersicht der Zeichens tze in denen das Euro Zeichen aktiviert werden kann ID Zeichensatz Seite 850 Mehrsprachig Multilingual 2 857 T rkisch 857 1019 Windows East Europe 1020 Windows Griechisch 1021 Latin 5 Windows T rkisch 1022 Windows Kyrillisch 1032 Windows Hebr isch QI gt gt Q Q N bersicht der Zeichens tze Nachfolgend sind lediglich die Zeichens tze aufgef hrt bei denen das Euro Zeichen aktivier
94. Punkten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 1920 bzw 3264 Punkten pro Zoll In dieser Dichte berlappen Punktspalten um eine 3 4 Punktbreite wobei nur jeder zweite Punkt in einer Reihe gedruckt werden kann Erscheint also in einer bestimmten Reihe ein Punkt darf in der n chsten Spalte derselben Reihe kein Punkt ge setzt sein Die Beschr nkung f r die ber ESC Y und ESC Z aktivier 12 14 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken baren Grafik Modi bedeuten lediglich da keine horizontale Linie mit vollst ndig berlappenden Punkten gedruckt werden kann Die Punkte liegen jedoch in jedem Fall so dicht aneinander da eine Li nie durchgezogen erscheint Da in nicht benachbarten Zeilen dage gen beliebig viel Punkte gesetzt werden k nnen werden in diesen hochaufl senden Modi wesentlich feinere Kurven und diagonale Linien gezeichnet Anzahl Grafikspalten 2 Auf den Befehl zum Einstieg in den Grafikdruck in der jeweiligen Dichte folgen zwei als n und n bezeichnete Parameter die dem Drucker die Anzahl zu druckender Grafikspalten mitteilen Um die Werte dieser Zahlen zu ermitteln m ssen Sie die Anzahl der zu druckenden Grafikspalten pro Zeile bestimmen und sie durch 256 teilen Der Wert n ist dabei der ganzzahlige Teil des Ergebnisses n der als ganze Zahl ausgedr ckte Rest Beispiel 400 Grafikspalten drucken n ganzzahliger Wert 400 256 1 n 400 256 n 144 Soll in der Grafika
95. RA R o 9 IJo 911 Y ilyl e lO MIER A gt s z j z 2 j H d Q B g e KI lk i l elr Ja IT Ria c o ltUiviiliizicihvlAilFiealesi D 1 M m j ili J ol 2 SA gt WUEREN el r Flolv i 2lo _ o SPS s el o 2 01112 3 4 5 6 7 8 9 AJB CI D E F Mehrsprachig EE Multilingual ID 850 1 le i J JaAJo alal e Zl pls 2 le 2 B R b r amp lrtr elol IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 52 00 3 vIin 3Jce s e ls alsla l FIJE O EPSON 1B 52 1A 4 als 4 D TJla e Jalo Ja l1 Eloi 5 Is s E Ule lu a I j i 6 I _l amp lc iFr ivir ivlalal JAlalfilals 7 lei 7G w I w ela Ali 8 JO s H Xx h x y 9O9Ial i bP 9 o o i jyl o ri yl ilyl el6ol9i di iln A l gt J z j z O H 3 P B c K k t lilalbb la H U cIe l lt rL j jlillililf uldli m y DI M l m y 1 J Je Je v E jaja S gt In alal J lx lt Ir ael B 3 Anhang B Codepages Portugal ID 860 IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 5C 00 EPSON 1B 52 1C FO a n r S E T _ Norwegen ID
96. Werte wird der Befehl ignoriert DATEN steht f r die Barcodedaten Der Druck beginnt erst nach Eingang des vollst ndigen Befehls Ist P 0 erfolgt kein Ausdruck Folgende Werte f r P1 sind g ltig Pr fziffercode wird als ein Zeichen gerechnet a EAN8 8 Zeichen b EANI3 13 Zeichen cl UPC A 12 Zeichen d UPC E 6 Zeichen e Code 39 maximal 50 Zeichen f Interleaved 2 5 maximal 50 Zeichen g Code 128 Set A B C maximal 50 Zeichen Anhang D Barcode Ist Code 128 angew hlt wird P als ein Zeichen gerechnet Der Wert f r P ist f r die unter a bis d aufgelisteten Barcode typen fest F r die von e bis f aufgef hrten Barcodetypen kann innerhalb der unter Punkt 6 genannten Grenzen gew hlt werden Ist P gr er als die oben angegebenen Maximalzahlen wird der Befehl ignoriert 7 Folgende Zeichen sind g ltige Druckdaten a EAN8S8 0 30H to 9 39H b EANI3 0 30H to 9 39H UPC A 0 30H to 9 39H d UPC 0 30H to 9 39H e Code 39 SP 20H to Z 5AH 43 Zeichen siehe Tabelle 8 f Interleaved 2 5 0 30H to 9 39H g Code 128 Set A 00H to 66H h Code 128 Set B 19H to 7FH Gi Code 128 Set C 30H to 3CH Zeichen des Code 128 siehe Tabelle 9 Nur die oben genannten Daten und der Pr fziffercode sind g ltig 8 Durch das Senden eines Pr fziffercodes am Ende der Barcodeda ten wird automatisch eine Pr fziffer generiert 9 Der Pr fziffercode
97. Zeichen 110 LPRINT CHRS 27 CHRS 1 REM DLL aktivieren 120 LPRINT A B C 130 LPRINT CHRS 27 m CHR 0 140 LPRINT ge ndert 150 LPRINT CHR 27 p CHRS 1 REM Proportionalschrift aktivieren 160 LPRINT Und nun haben Sie die Zeichen ABC in die Zeichen 170 LPRINT A B C 180 LPRINT CHRS 27 CHRS O 190 LPRINT in Proportionalschrift ge ndert 200 LPRINT CHR 27 CHR 0 REM Residenten Zeichensatz aktivieren J Q 80 Das Ergebnis sieht folgenderma en aus Und nun haben Sie die Zeichen A BC in die Zeichen Y I k ge ndert Und nun haben Sie die Zeichen A B C in die Zeichen Yik in Proportionalschrift ge ndert 12 10 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Schritt 6 Aufruf des ladbaren Zeichengenerators Haben Sie die ladbaren Zeichen geladen stehen sie Ihnen jederzeit zur Verf gung indem Sie den ladbaren Zeichengenerator anw hlen und die Adresse der speziellen Zeichen ansprechen M chten Sie diese Zeichen in Proportionalschrift drucken m ssen Sie den Befehl zum Einschalten der proportionalen Schrift zum Drucker senden Zeichen aus dem DLL mit proportionaler Schrittweite werden in ho rizontalem Fettdruck dargestellt sofern sie proportional entworfen und geladen wurden Punktadressierbare Grafiken Einer der Vorz ge der Matrixdrucktechnik ist die Flexibilit t beim Ausdruck von Punktmus
98. Zufuhr von Endlospa pier von unten erm glicht Der Einbau des als Zubeh r erh ltlichen Zugtraktors und die Pa pierverarbeitung werden in Anhang C Erweiterungen und Zube h r beschrieben 2 10 Kapitel 2 Normalbetrieb Der Schubtraktorst nder Zubeh r gibt Ihnen eine zus tzliche M glichkeit Endlospapier von der Unterseite des Druckers zuzu f hren Um diese Funktion nutzen zu k nnen m ssen Sie zun chst den Schubtraktorst nder mitsamt dem Drucker aufstellen Das Aufstellen des Schubtraktorst nders und die Papierverarbei tung werden in Anhang C Optionen und Zubeh r beschrieben Wechsel zwischen Endlospapier und Einzelbl ttern Park Funktion Mit Ihrem Drucker k nnen Sie problemlos Endlospapier und Ein zelbl tter im Wechsel bedrucken Per Tastendruck wird das Endlos papier aus dem Papierweg entfernt Nach dem Einlegen wird das Einzelblattpapier automatisch eingezogen LB Hinweis Verwenden Sie die Funktion Park nicht in Verbindung mit dem optionalen Zugtraktor da andernfalls das Endlospapier vollst n dig aus der Traktorf hrung l uft Ist Endlospapier von der R ckseite zugef hrt und Sie m chten auf Einzelblattverarbeitung wechseln gehen Sie wie folgt vor 1 Trennen Sie berz hlige bereits bedruckte Seiten entlang der Perforation ab 2 Dr cken Sie im ON LINE Modus die PARK Taste Das Endlos papier wird r ckw rts transportiert bleibt aber im Schubtraktor eingesp
99. a Attribut 2 8 1 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Ladbare Zeichen in Datenverarbeitungs qualit t entwerfen Jedes zu ladende Zeichen mu in einer Punktmatrix entworfen wer den Jeder gesetzte Punkt entspricht dem Anschlag einer Nadel des Druckkopfes an einer bestimmten Position Die Matrix f r Daten verarbeitungsqualit t besteht aus 12 Spalten und 9 Zeilen 9 Na deln In die 12 Spalte d rfen keine Punkte gesetzt werden sie wird bei der Programmierung nicht ber cksichtigt Normalerweise wer den f r den Zeichenentwurf nur die ersten 9 Spalten benutzt die restlichen Spalten bleiben frei um einen Zeichenabstand zu realisie ren Ferner unterscheidet man Zeichen mit Unterl nge und Zeichen mit Oberl nge Jedes Zeichen wird mit maximal 8 Nadeln pro Spalte gedruckt Zei chen mit Unterl nge benutzen hierf r die unteren 8 Nadeln Zei chen mit Oberl nge die oberen 8 Nadeln Normalerweise sind die Zeichen nur 7 Zeilen hoch die Grundlinie befindet sich auf der Zeile 7 Zeichen mit Unterl nge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1283 EZ 64 32 16 8 2 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Zeichen mit Oberl nge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 128 64 32 16 2 Plazieren Sie Punkte in zwei benachbarten Spalten
100. ae 9 Norwegisch amp OEQ0 _ ie g 0 D nisch II amp OE 0 K i ie g 1 1 Spanisch lI amp O i _ i 2 Lateinamerikanisch Ki o i Nie _d is acs a 3 Frankokanadisch Sa dB Big W ji Iai enka 4 Niederl ndisch SEEN IT 7 27 AO k 5 Schwedisch II amp EO A AU_eEe i 6 Schwedisch III amp O O _ i 7 Schwedisch IV amp OA O O i 8 T rkisch s SO OOP an eu SE Qy O G 9 Schweizerisch I amp CO a N S Iron 20 Schweizerisch II SS Oo ei ann e 64 Legal Publisher amp 28 0 8 q i D Nationale Zeichensatze ESC Rn 14 7 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Erweiterte Zeichentabelle ESC I Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen 0 16 S 128 144 N 1 17 129 145 H 2 u 18 DC2 130 146 DC2 3 19 DC3 131 147 DC3 4 i 20 DC4 132 1 148 DC4 5 21 133 S 149 6 22 134 150 Y 7 BEL 23 A 135 BEL 151 8 BS 24 CAN 136 BS 152 CAN 9 HT 25 137 HT 153 10 LF 26 138 LF 154 11 VT 27 ESC 139 VT 155 ESC 12 FF 28 140 FF 156 13 CR 29 141 CR 157 14 SO 30 142 SO 158 15 SI 31 y 143 SI 159 Y Erweiterung der druckbaren Codes ber ESC t SOH ESC 6 w hlbar Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen Dezimal Zeichen 128 136 144 152 129 137 145
101. agpapier mit Zwischenbl ttern mit einem Gewicht zwischen 34 und 52 g m kann benutzt werden Die Pa pierst rke darf 0 36 mm Papierzufuhr von hinten bzw 0 5 mm Pa pierzufuhr von unten nicht berschreiten Art der Anzahl Bl tter Papiergewicht Mehrfachs tze inkl Original mit Kohlepapier max 4 r 34 42 g m max 6 u selbstdurchschreibend max 4 r 34 42 g m max 6 u mit Zwischenbl ttern max 4 r lt 34 g m max 6 u mit Zwischenbl ttern max 3 r lt 52 g m2 max 5 u r Papierzufuhr von der Druckerr ckseite u Papierzufuhr von der Druckerunterseite F 2 Anhang F Papierformate und Druckbereiche re ne Perforation e e e D a 19 5 mm e l b 6 35 mm e Die d 50 8mm e d 3 bis 4 mm e e o e I Pe be u e Horizontale Perforation Te SS e e KS es A e e e e el H e es me e e a e e e LI e mes b en Si Sp e Eine Perforation mu der schnellen Transportgeschwindigkeit standhalten und leicht trennbar sein Die Stege einer Perforation m ssen fest zusammenh ngen und d rfen an keiner Stelle getrennt sein Beachten Sie da eine ge trennte Perforation leicht rei t Horizontale Perforation Innerhalb eines Bereiches von 1 bis 2 mm an der Ober und Unter kante des Papiers darf sich kein Loch befinden Vertikale Perforation Liegt eine vertikale Perforation innerhalb des Druckbereiches rich ten Sie den Dr
102. ahl IBM Zeichensatz I ESC 7 IBM Zeichensatz II ESC 6 IBM voll druckbarer Zeichensatz ESC n oder ESC n n Zeichensatz Auswahl ASCII 0 ESC ASCII ESC A Britisch ESC B Deutsch ESC C Franz sisch ESC D Schwedisch I ESC E D nisch ESC F Norwegisch ESC G Niederl ndisch ESC H Italienisch ESC I Frankokanadisch ESC J Spanisch ESC K Schwedisch II ESC L Schwedisch III ESC M Schwedisch IV ESC N T rkisch ESC O Schweizerisch I ESC P Schweizerisch II ESC Q Legal Publisher ESC Z IBM Zeichens tze Nationale Zeichens tze 10 1 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Funktion Dez Hex ASCII Codepages Codepage w hlen 279184 1B 5B 54 ESC T 50 05 00 ENQ NUL 00 00 00 NUL NUL n n 0 n n 00 n n NUL ID Codepage n n 437 USA 1 181 850 Mehrsprachig Multilingual 3 82 860 Portugal 3 92 865 Norwegen 3 97 1008 Griechisch 437 3 240 1009 Griechisch 928 3 241 1010 Griechisch 851 3 243 1012 T rkisch 3 244 1013 Kyrillisch 3 245 1014 Polnisch Mazovia 3 246 1015 Polnisch PC Latin2 3 247 1016 Serbokroatisch I 3 248 1017 Serbokroatisch II 3 249 1018 ECMA 94 3 250 Die Zeichentabellen der Codespages finden Sie in Anhang B 10 2 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze ASCII Steuerzeichen Die Steuerzeichen des ASCH Codes waren f r die Daten bertragung und Maschinensteuerung fest gelegt worden Daraus ergeben sich auch die Bezeichnungen Nur ein Teil dieser Festlegungen wurde
103. alb der Tasten angegebenen Funktionen wirksam M chten Sie sich die aktuellen Men einstellungen ausdrucken las sen dr cken Sie die Taste PRINT Der Ausdruck der aktiven Men einstellungen erfolgt in Datenverarbeitungsqualit t Tritt im Men modus ein Papierende auf f hren Sie neues Papier zu und schalten Sie den Drucker wieder ON LINE der Ausdruck wird fortgesetzt Aufruf des Men modus Im Drucker mu Papier eingespannt sein Ausdruck der Men werte 3 1 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Einstellen der Men werte Durch Bet tigen der Taste GROUP wird die jeweils n chste Gruppe und der dazu geh rende erste Men punkt ausgegeben Mit Hilfe der Taste ITEM k nnen Sie innerhalb einer Gruppe zum n chsten Men punkt wechseln Das Dr cken der Taste SET bewirkt die nderung des aktuellen Wertes eines Men punktes indem der n chste verf gbare Wert angezeigt und aktiviert wird Nach der Einstellung des gew nschten Wertes k nnen Sie den n chsten Punkt ITEM oder die n chste Gruppe GROUP an w hlen um dort nderungen der Werte SET vornehmen zu k nnen Nach der nderung aller gew nschten Punkte beendet die Bet tigung von EXIT den Men modus die vorgenommenen Ande rungen sind nun wirksam Um das Men auf seine Werkseinstellung zur ckzusetzen hal ten Sie die beiden Tasten SELECT und LINE FEED beim Ein schalten des Druckers gedr ckt L Hinweis Innerhalb des Men mod
104. am Anfang einer Zeile gestzt werden 11 15 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Variabler Zeilenabstand Zeilenabstand Funktion Dez Hex ASCII 1 8 Zoll Zeilenabstand 27 48 1B 30 ESC 0 7 72 Zoll Zeilenabstand 27 49 1B 31 ESC 1 1 6 Zoll Zeilenabstand 27 50 1B 32 ESC 2 Variablen Zeilenabstand 2765n 1B41n ESCAn setzen n 72 Zoll n 1 bis 255 Variablen Zeilenabstand 273757n 1B2539n ESC 9n setzen n 144 Zoll n 1 bis 255 Variablen Zeilenabstand 2751n 1B33n ESC3n setzen n 216 Zoll n 1 bis 255 G ngige Zeilenabst nde f r einen Text sind 6 oder 8 Zeilen pro Zoll Ipi lines per inch Mit drei der obengenannten Befehle k nnen die Zeilenabst nde ber den Parameter n in Vielfachen von 1 72 Zoll 1 144 Zoll oder 1 216 Zoll festgelegt werden Dies hat keine Auswirkung auf die Zeichenh he sondern ver ndert nur den Abstand zwischen den Zeilen Mit diesen Befehlen wird kein Zeilenvorschub ausgef hrt sondern nur der Zeilenabstand gesetzt der von einem nachfolgen den Zeilenvorschubbefehl benutzt wird Der kleinstm gliche Wert f r den Papiervorschub betr gt 1 144 Zoll Bei der Festlegung des Zeilenabstandes in n 216 Zoll Schritten ESC 3 n lt erfolgt eine Umrechnung des gew nschten Wertes Rundungsfehler werden soweit als m glich kompensiert 11 16 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Papiertransport Funktion Dez Hex ASCII Zeilenvorschub 10 0A LF Variabler Zeilenvorschub
105. annt 3 Stellen Sie den Papierl sehebel an der rechten Druckerseite auf die Einzelblattposition nach hinten das Symbol f r die Einzel blattverarbeitung zeigt Ihnen die korrekte Hebelstellung an 4 Legen Sie ein Blatt Papier in die Papierauflage Stellen Sie die Papierf hrung auf die korrekte Blattbreite ein Gehen Sie dabei von der Markierung f r die linke Papierkante aus 5 Dr cken Sie die FORM FEED um das Einzelblatt einzuziehen Bestimmen Sie gegebenfalls den Blattanfang Top Of Form neu Endlospapier von der Unterseite zuf hren Schubtraktor Zubeh r Von Endlospapier zur Einzelblattverarbeitung 2 11 Kapitel 2 Normalbetrieb Von Einzelblatt zur Endlospapierverarbeitung Wollen Sie nach einem beendeten Druckauftrag zur Endlospapier verarbeitung zur ckkehren ist der Ablauf wie folgt 1 Bet tigen Sie die FORM FEED Taste um das sich noch im Druk ker befindende einzelne Blatt auszuwerfen Benutzen Sie dabei nicht den Walzendrehknopf da in diesem Fall die eingestellte Blattanfangsposition verloren geht 2 Stellen Sie den Papierl sehebel an der rechten Druckerseite auf die Endlospapierposition nach vorne das Symbol f r die End lospapierverarbeitung zeigt Ihnen die korrekte Hebelstellung an 3 Dr cken Sie die FORM FEED Taste Das zuvor aus dem Papier weg entfernte Endlospapier wird erneut um die Druckwalze ge zogen Diese Funktion steht Ihnen auch bei Einsatz eines automatischen Einze
106. ansport Steuerung des Einzelblatteinzuges Zeichens tze Sonstige Befehle IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Ladbare Zeichen Ladbare Zeichen entwerfen Daten laden Punktadressierbare Grafiken Grafiken programmieren Festlegen der Grafikaufl sung Text und Grafik drucken Druckausrichtung IBM Emulation Befehls bersicht Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen 11 1 Druckqualit t 11 2 Druckmodi 11 5 Druckeffekte 11 7 Mehrfunktionsbefehle 11 8 Tabulatoren 11 11 Positionierung 11 13 Seitenformatierung 11 16 Zeilenabstand 11 17 Papiertransport 11 18 Steuerung des Einzelblatteinzuges 11 19 Zeichens tze 11 22 Sonstige Befehle Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 12 1 Ladbare Zeichen 12 6 Daten laden 12 11 Punktadressierbare Grafiken 12 13 Grafiken programmieren 12 13 Festlegen der Grafikaufl sung 12 21 Text und Grafik drucken 12 28 Druckausrichtung Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Anhang A Technische Daten Anhang B Codepages Anhang C Erweiterungen und Zubeh r C 1 Der Zugtraktor C 1 Installation C 4 Endlospapier von der Unterseite zuf hren C 6 Der Schubtraktoprst nder C 6 Installation C 8 Endlospapier zuf hren C 9 Wechsel zwischen unterschiedlichen Papierformaten XI c 10 c 11 C 12 C 13 C 16 Anhang D D 2 D 3 D
107. arameter in die Befehlssequenz ein Befindet sich die jeweilige Punktposition au erhalb der festgelegten R nder werden die Befehle zur absoluten bzw relativen Punktposi tionierung ignoriert Benutzen Sie daher die nachstehende Tabelle um den maximalen Wert in Anzahl Punkten zu ermitteln Positionierung maximale horizontale Punktposition ESC n n 60 dpi 816 ESC n n 120 dpi 1632 11 12 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Textausrichtung 2797n 1B61n ESCan Textausrichtung n 0 Linksb ndig n 1 Zentriert n 2 Rechtsb ndig n 3 Blocksatz links und rechtsb ndig Mit diesem Befehl bestimmen Sie die Ausrichtung eines Textes auf einer Zeile Die Standardfunktion linksb ndig bedeutet da der Text am linken Rand ausgerichtet wird rechts jedoch ein Flatterrand besteht Bei der Ausrichtung zentriert wird der Text mittig zwischen dem lin ken und rechten Rand positioniert Bei der Funktion rechtsb ndig wird der Text am rechten Rand ausge richtet links besteht jedoch ein Flatterrand Mit der Funktion Blocksatz wird ein Text durch Einf gen von Leer stellen zwischen den W rtern b ndig zwischen dem linken und rechten Rand ausgerichtet Bei Zentrierung rechtsb ndiger Ausrichtung und Blocksatz kann kein R ckw rtsschritt ausgef hrt werden Im Blocksatz darf ein Wagenr cklauf bzw Zeilenvorschubbefehl lediglich am Ende ei nes Absatzes nicht jedoch
108. arnungen durch die nachfolgen den Symbole gekennzeichnet Hinweis und Warnsymbole HINWEIS Die so gekennzeichneten Textabschnitte enthalten erg nzende Informationen oder Hinweise ACHTUNG Sachschaden Dieses Zeichen warnt vor einer m gliche Besch digung des Druckers Befolgen Sie alle Hinweise um eine Sachbesch digung zu ver meiden VORSICHT Verletzungsgefahr Dieses Zeichen zeigt eine m gliche Gefahrenquelle Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise um eine Verletzung zu vermei den VORSICHT Hei Dieses Zeichen weist auf eine m gliche Gefahrenquelle hin Befolgen Sie alle Sicher heitshinweise um eine Verletzung durch Hitze zu ver meiden VORSICHT Strom Dieses Zeichen deutet auf eine m gliche Gefahrenquelle hin Befolgen Sie alle Sicher heitshinweise um eine Verletzung durch Stromschlag zu vermeiden PP bb IH Aufstellen des Druckers Netzanschlu Achten Sie darauf da der Drucker auf einer stabilen geraden Oberfl che steht Um ei ner berhitzung vorzubeugen sollte der Drucker rundum frei stehen die ffnungen d rfen nicht verdeckt werden Stellen Sie den Drucker in keinem Fall in die direkte N he eines Heizk r pers oder an den Luftausla einer Klimaanlage der Drucker keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist der Drucker nicht direkt mit Fl ssigkeiten jedweder Art in Be r hrung kommt Verwenden Sie daher keine Fl ssigkeiten in der N he des Drucke
109. ary Road Wardpark North Cumbernauld Scotland G68 ODA Name des Herstellers Importeurs Diese Seite ist Bestandteil des Handbuches M 520924 OKI Europe Ltd Central House Balfour Road Hounslow Middlesex TW3 IHY United Kingdom Tel 44 0 81 577 9000 Fax 44 0 81 572 7444 OKI Systems Deutschland GmbH Hansaallee 187 40549 D sseldorf Germany Tel 49 0 211 5266 0 Fax 49 0 211 593345 BBS 49 0 211 5266 222 300 28800 bps 8 N 1 Datex J Btx 222333 OKI Systems Holland b v Kruisweg 765 Postbus 690 2132 NG 2130 AR Hoofddorp The Netherlands Tel 31 0 20 6531531 Fax 31 0 20 6531301 OKI Systems Norway A S Hvamsvingen 9 PO Box 174 2013 Skjetten Norway Tel 47 0 638 93600 Fax 47 0 638 93601 OKI Systems Ireland Ltd The Square Industrial Complex Tallaght Dublin 24 Ireland Tel 353 0 1 459 8666 Fax 353 0 1 459 8840 OKI People to People Technology Oki Data Corporation 4 11 22 Shibaura Minato ku Tokyo 108 Japan OKI Systems UK Ltd 550 Dundee Road Slough Trading Estate Berkshire SL1 ALE United Kingdom Tel 44 0 753 819819 Fax 44 0 753 819899 OKI Systems Sweden AB Stormbyv gen 2 4 PO Box 131 16355 Sp nga Sweden Tel 46 0 8 7955880 Fax 46 0 8 7956527 OKI Systems Italia S p A Centro Commerciale Il Girasole Palazzo Cellini Lotto 3 05 B 20084 Lacchiarella Milano Italy Te
110. atoren und die Standardtabulatoren Wird der Drucker aus und eingeschaltet ste hen die Standardtabulatoren wieder zur Verf gung Ist bis zum Zeilenende kein weiterer Tabulator gesetzt so wird der Tabulator Sprungbefehl ignoriert Entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle die h chstzul ssigen Werte f r Tabulatorpositionen Zeichenabstand maximale Tabulatorposition 10 cpi 136 12 cpi 163 15 cpi 204 17 1 cpi 233 20 cpi 255 Funktion Dez Hex ASCII Vertikaler 11 0B VT Tabulatorsprung Vertikaltabulatoren setzen 27 66 1B 42 ESC B n n 0 n n 00 n n NUL k 1 bis 16 n 1 bis 255 Bei Einschalten des Druckers sind keine Vertikaltabulatoren gesetzt Bis zu 16 Vertikaltabulatorpositionen k nnen gesetzt werden wo bei die Positionen als Zeilennummer definiert werden Sie m ssen in aufsteigender Reihenfolge eingegeben werden und mit einem Vertikaltabulatoren Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Vertikalformularspeicher NUL Zeichen enden Der Parameter n gibt die Zeilennummer des ersten Tabulators an n bis n dementsprechend die Zeilennum mern der weiter zu setzenden Tabulatoren Es k nnen bis zu 16 Ver tikaltabulatoren n n festgelegt werden ESC B NUL l scht s mtliche Vertikaltabulatoren Wird der Befehl VT ohne definierte Tabulatorposition eingege ben wird lediglich ein Zeilenvorschub ausgef hrt Die tats chliche Position einer Tabulatormarke richtet sich nach dem aktuellen Z
111. atteinzuges 7 21 IBM Tabulatoren 7 11 IBM Zeichens tze 7 22 IBM Zeichens tze und Codepages 10 1 IBM Zeilenabstand 7 18 Inbetriebnahme 1 1 Inhaltsverzeichnis VIII ITEM 3 2 K Komprimierter Druck 11 3 Konturschrift 11 8 Kundendienst I Kursivschrift 7 8 11 8 L Ladbare Zeichen 8 1 8 16 12 1 12 12 Ladbare Zeichen erstellen 12 13 Language Set 3 10 Letter Quality LQ 2 6 LF Line Feed 7 19 11 20 Lieferumfang 1 2 LINE FEED 2 2 Line Spacing 3 9 LQ 2 6 M Maschinenlesbare Schriften I Max Receive Buffer 3 10 Mehrfachs tze 2 7 Menu Line 3 9 Men modus aufrufen 3 1 Men modus Druckfunktionen 2 4 Men modus Tastenfunktionen 2 3 Men modus Tastenkombinationen 2 4 Men punkte Erl uterung 3 7 Men werte ausdrucken 3 1 Men werte einstellen 3 2 MICRO FEED 2 2 2 14 MSB Vorgabe 11 28 N Nationale Zeichens tze 7 24 11 23 Near Letter Quality NLQ 2 6 Netzanschlu IV Netzkabel IV 1 9 Netzsteckdose IV NLO 2 6 Nomenklatur V O OCR A OCR B H OFF LINE 1 4 2 1 ON LINE Betriebsbereitschaft 2 1 2 2 Operator Panel Function 3 8 Originalverpackung 6 8 OSD Nummern A 2 A 5 P Page Length 3 9 Page Width 3 8 PAPER FEED 2 1 Paper Out Override 3 8 Papierabreif position 2 15 Papierabstandhalter 1 7 Papierabstandhalter C 2 Papieraufkleber 2 7 Papierauflage 1 6 2 9 2 13 Papierauflage F hrungsschienen 1 6 Papierauflage Papierkante 1 6 Papiereigenschaften A 3 Papierende Sensor 7 30 11 27 Papierformate F 1 Papierf
112. binieren Zeichengr e 27 91 64 1B5B40 ESC Zeichenabstand 4000 04 00 00 EOT NUL n n 00 n n NUL NUL n n Funktion Dez Hex ASCII Horizontaler Tabsprung 9 09 HT Horizontaltabulatoren 27 68 1B 44 ESC D setzen n n 0 n n 00 n n NUL Horizontaltabulatoren 27 68 0 1B 44 00 ESC DNUL l schen Horizontal und Vertikal 2782 1B52 ESCR tabulatoren auf Standard werte r cksetzen Vertikaler Tabsprung 11 0B VT Vertikaltabulatoren setzen 2766 1B 42 ESCB n n 0 n n 00 n n NUL Funktion Dez Hex ASCII Einr ckung 27 37 66 1B 25 42 ESC B d d d d d d 9 2 Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Funktion Dez Hex ASCII Seitenl nge in Zeilen setzen 27 67 n 1B 43 n ESC Cn Seitenformatierung Seitenl nge in Zoll setzen 27670 1B 43 00 ESC C NUL n n n Seitenanfang setzen 27 52 1B 34 ESC 4 Sprung ber die Peforation 27 78 n 1B4En ESCNn Sprung ber die Peforation 27 79 1B 4F ESC O deaktivieren Linken und rechten Rand 27 88 1B 58 ESC X setzen nn nn n n Funktion Dez Hex ASCII 1 8 Zoll Zeilenabstand 27 48 1B 30 ESC 0 Zeilenabstand aktivieren 7 72 Zoll Zeilenabstand 27 49 1B 31 ESC 1 aktivieren Variablen Zeilenabstand 27 50 1B 32 ESC 2 setzen n 72 Zoll Variablen Zeilenabstand 2765n 1B4ln ESCAn w hlen n 72 Zoll Variablen Zeilenabstand 2751n 1B 33n ESC 3n setzen n 216 Zoll Variablen Zeilenabstand 273757n 1B2539n ESC 9n setzen n 144 Zoll Funktion Dez Hex ASCII Zeilenvorschub 10 0A LF Papie
113. ch I 8 Japanisch 9 Norwegisch 10 D nisch II 11 Spanisch II 12 Lateinamerikanisch 13 Frankokanadisch 14 Niederl ndisch 15 Schwedisch II 16 Schwedisch III 17 Schwedisch IV 18 T rkisch 19 Schweizerisch I 20 Schweizerisch II 21 Kyrillisch 22 Polnisch Mazovia 23 Polnisch PC Latin2 24 Serbokroatisch I 25 Serbokroatisch II 26 Mehrsprachig Multilingual 850 27 Norwegen 865 28 Portugal 860 29 T rkisch 38 Griechisch 437 39 Griechisch 928 40 Griechisch 851 42 ECMA 94 64 Legal Publisher Wollen Sie einen dieser Zeichens tze aktivieren m ssen Sie f r den Parameter n den entsprechenden Wert aus der Tabelle einsetzen Kapitel 14 und Anhang B geben Ihnen einen berblick ber Code pages und Zeichens tze 11 21 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Wagenr cklauf R ckw rtsschritt Sonstige Befehle Funktion Dez Hex ASCII Wagenr cklauf 13 0D CR Wird dieser Befehl eingegeben druckt der Drucker alle im Zeilen puffer befindlichen Daten und setzt die n chste Druckposition an den linken Rand Wegen der Druckwegoptimierung f hrt der Druckkopf diese Bewegungen nicht sofort aus die Druckposition wird nur logisch an den linken Rand gesetzt Ist der Men punkt Auto LF auf den Wert Yes gesetzt f hrt der Drucker nach jedem Wagenr cklauf einen Zeilenvorschubbefehl aus Dieser Befehl de aktiviert die horizontale Dehnschrift f r eine Zeile Funktion Dez Hex ASCII R ckw rtsschritt 8 08 BS
114. cht in diesem Bereich wird der Befehl ignoriert Wird p 1 und eine Pr fziffer gesendet wird der Befehl eben falls ignoriert 2 DATEN steht f r Postnetzbarcodedaten MSB ist ung ltig G ltige Daten liegen im Bereich von 0 30H bis 9 39H Liegen die DATEN nicht in diesem Bereich ist der Befehl ung l tig 3 Die Druckqualit t entpricht quasi 240 DPI 4 Der Druck beginnt nach dem Empfang des kompletten Befehls 5 Die Pr fziffer kann durch Senden des Zeichens vom Druk ker hinzugef gt werden 6 Wenn die Barcodedaten ber den rechten Rand hinausragen wird der Befehl ignoriert CR LF wird dann ausgef hrt 7 Nach dem Ausdruck des Barcodes steht der Druckkopf am Ende der ersten Druckzeile 8 Die H he des oberen Druckdurchgangs ist 16 144 Zoll des unte ren 6 144 Zoll Gedruckt wird im 2 Durchgang mit einem Zei lenvorschub von 1 144 Zoll 9 Als Start und Stopzeichen wird ein hoher Balken automatisch zugef gt 10 Berechnung der Pr fziffer Alle Datenwerte werden aufaddiert Der Fehlbetrag bis zur n chsten durch 10 teilbaren Zahl ist die Pr fziffer Anhang D Barcode Beispiel Barcodedaten 123456789 a 1 2 3 4 5 6 7 8 9 45 b n chste durch 10 teilbare Zahl ist 50 c 50 45 5 Pr fziffer ist 5 Beispiel eines 9 stelligen Zip Codes mit Pr fziffer 1210 gt 43 04 31 32 323 38 35 36 3738 Auswahl und Druck des 39 40 Zipcodes Setzen der Druckposition Funktion Dez Hex ASCI
115. chte 2776n n 1B4Cn n ESCLn n aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafiken doppelter Dichte 2789n n 1B59n n ESCYn n und normaler Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Geschwindigkeit aktivieren Grafiken vierfacher 2790n n 1B5An n ESCZn n Dichte aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafikaufl sung 2742p 1B2Ap ESC p anw hlen nn nn nn Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafikbefehl neu 2763mp 1B3Fmp ESC mp zuordnen 9 Nadel Grafik aktivieren 27 94m 1B 5E m ESC m n n n n n n Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten 13 6 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Nachfolgend finden Sie die Zeichens tze die innerhalb der EPSON Emulation verf gbar sind Die Auswahl erfolgt ber die angege bene Escapesequenz In diesem Kapitel finden Sie eine Umrechnungstabelle der Sie im Bedarfsfall die dezimalen und oktalen Werte der Zeichenpositionen entnehmen k nnen Zeichensatz Auswahl Normaler Zeichensatz ESC t NUL ESC 7 EPSON Zeichens tze Grafikzeichensatz ESC t SOH ESC 7 Erweiterter normaler Zeichensatz ESC t NUL ESC 6 Erweiterter normaler Grafikzeichensatz ESC t SOH ESC 6 Zeichensatz Auswahl ASCII ESC R NUL Nationale Zeichens tze Franz sisch ESC R SOH Deutsch ESC R STX Britisch ESC R ETX D nisch I ESC R EOT Schwedisch I ESC R ENQ Italienisch ESC R ACK Spanisch I ESC R BEL Japanisch ESC R BS Norwegisch
116. chten Qualit tseinbu en durch die allgemein rauhere Beschaffenheit des Papiers ist zu rechnen Verwenden Sie keine besch digten Bl tter da es sonst zu Fehl einz gen und Papierstaus kommen kann 2 6 Kapitel 2 Normalbetrieb Unge ffnete Papierpackungen sollten bis zum Verbrauch in ei nem k hlen trockenen Raum flach liegend gelagert werden So bald ein Paket angebrochen ist sollten Sie den Rest in einer Kunststofft te aufbewahren So sch tzen Sie das Papier vor Luftfeuchtigkeit Papierst rke einstellen Mit dem blauen 9 stufigen Pa pierst rkehebel auf der rechten Seite der Halterung f r die Farb bandkassette wird der Drucker auf die verschiedenen Papier sorten und ihre St rken einge stellt Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen die Einstellwerte f r die g ngigsten Sorten Um eine problemlose Verarbeitung und eine optimale Druckqualit t zu gew hrleisten sollten Sie in jedem Fall vor gr eren Druckauftr gen einen oder mehrere Probedrucke vornehmen Die nachfolgende Tabelle zeigt Ihnen m gliche Einstellungen f r diverse Papierst rken Papier Gewicht Position des Papierst rkehebels Einlagig 45 90 g m 1 2 Mehrlagiges kohle 1 Durchschlag 2 3 beschichtetes oder 2 Durchschl ge 3 selbstdurchschrei 35 40 g m 3 Durchschl ge 4 bendes Papier 4 Durchschl ge 5 5 Durchschl ge 6 Mehrlagiges 1 Durchschlag 3 4 Papier mit 35 52 g m 2 Durchschl ge 4 5 Zwischenbl ttern 3 Durchschl
117. d die Taste TOP OF FORM erneut Schalten Sie den Drucker wieder ON LINE indem Sie die SELECT Taste bet ti gen L Hinweis Um den Seitenanfang auf den Standardwert zu setzen m ssen Sie beim betriebsbereiten Drucker ON LINE zusammen die Tasten SELECT und TOP OF FORM dr cken Dabei darf sich kein Papier im Druckweg befinden Der Seitenanfang kann f r jede Papiereinzugsart individuell ein gestellt werden unabh ngig davon ob Sie gerade Einzelbl tter manuell zuf hren den Einzelblatteinzug CSF benutzen oder Endlospapier verarbeiten 2 13 Kapitel 2 Normalbetrieb Die Handhabung des Druckermen s wird in Kapitel 3 beschrieben Papierabrei position aktivieren Papierabrei position aktivieren Form Tear Off Bei aktivierter Form Tear Off Funktion werden bedruckte Endlosseiten vom Seitenanfang Top Of Form zur Abrei po sition Metallschiene der vorde ren Druckerabdeckung trans portiert um sie dort abtrennen zu k nnen F hren Sie das End lospapier von der R ckseite des Metallschiene Druckers oder ber den Schub traktor Zubeh r von unten zu Jede Seite mu dazu mit einem Seitenvorschubbefehl Form Feed FF abgeschlossen werden Bei Grafikprogrammen k nnen durch rechnerseitige Aufbereitung Wartezeiten entstehen die ebenfalls den Vorschub zur Abrei posi tion zur Folge haben Der Papiertransport kann die Ausrichtung der Grafiken verschlechtern Schalten
118. dem Drucker Eine nochmalige Eingabe des Steuerzeichens CTRL P schaltet die Protokollierung der Bildschirmdaten auf dem Drucker wieder ab Genauere Informationen zum Ausdruck unter DOS und zu den oben genannten Befehlen entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Betriebssystems Ausdruck unter DOS mit serieller Schnitt stelle RS 232C Beim Ausdruck unter DOS ist zu beachten da nur das bertra gungsprotokoll Ready Busy Hardware Handshake unterst tzt wird Der Ausdruck mit dem bertragungsprotokoll X ON X OFF Software Handshake ist nur mit einer Software f r Datenfer n bertragung wie beispielsweise Telix Procom oder MS Windows Terminal m glich DF Programme dieser Art eignen sich zum Test von Schnittstel len da eine Ver nderung bzw eine Einstellung der Parameter leicht m glich ist Beachten Sie au erdem folgende Punkte e Die Einstellungen der Optionen f r die serielle Schnittstelle im Men des Druckers m ssen mit den Einstellungen der seriellen Schnittstelle im PC bereinstimmen e Das Schnittstellenkabel mu den Men optionen entsprechend verdrahtet sein Beispiel Die Optionen der seriellen Schnittstelle im Men des Druckers sind werkseitig folgenderma en eingestellt 4 5 Kapitel 4 Druckersteuerung Parity None Serial Data 8 Bits Protocol Ready Busy Diagnostic Test No Busy Line DTR Baud Rate 9600 DSR Signal Invalid DTR Signal Ready on Power up Busy Time 200 ms Di
119. den oberhalb der normalen Zeichen gedruckt und werden f r Exponenten x und andere typographi sche Effekte benutzt Tiefstellungen eignen sich besonders f r che mische Formeln H O Hoch und Tiefstellungen werden bei allen Zeichenabst nden in halber Zeichenh he und normaler Zeichen breite dargestellt Befindet sich der Drucker im Schnelldruckmodus werden hoch und tiefgestellte Zeichen in Datenverarbeitungsquali t t gedruckt Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Start Kursivschrift 2752 1B 34 ESC 4 Kursivschrift Stopp Kursivschrift 25 53 1B 35 ESC 5 Kursive Zeichen werden leicht nach rechts geneigt gedruckt und he ben einzelne W rter S tze oder ganze Abs tze besonders hervor Um ein vollst ndiges Dokument kursiv zu drucken k nnen Sie die se Funktion auch ber das Men aktivieren Mehrfunktionsbefehle Mit Mehrfunktionsbefehlen k nnen verschiedene Druckfunktionen in einer einzigen Escape Sequenz kombiniert werden Funktion Dez Hex ASCII Druckqualit t Zeichen 2733n 1B21n ESC in Druckqualit t Zeichen abstand und Schriftart abstand und Schriftart w hlen Mit diesem Befehl k nnen verschiedene Druckfunktionen durch eine einzige Sequenz angew hlt werden Der Parameter n bestimmt dabei die Kombination aus Druckqualit t Zeichenabstand und Schriftart gem der folgenden Tabelle Druckfunktion Hexadezimal Dezimal Unterstreichung 80 128 Kursivschrift 40
120. der Zeichen In der Tabelle finden Sie die entsprechenden dezima len und oktalen Werte Beispiel hexadezimal 23 Spalte 2 Zeile 3 entspricht dezimal 35 CID 192 208 300 320 193 209 301 321 194 210 302 322 195 211 303 323 196 212 304 324 197 213 305 325 70 118 134 150 18 30 106 166 206 213 233 253 14 4 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze se lol l2 slals s 7lsls AlslcIp e r Normaler PESA PCP Zeichensatz 1 JA Q lalgq 17 JA QljJajg 2 2 B R b r 2 B R b r 3 3 lc s c s 3lc s c s ESC t NUL ESC 7 4 sl4 p T a 4 p rT a 5 5 E u eu w 5 E U e u 6 amp 6 F V f v amp 6 F Vv f 7 7 G w e w 7 G w a8 w 8 s H x h x 8 H h x 9 sJ lylily ls lyli y A EAR z j z B K ili KJE k C E T E e S lt L N D M 1 m M m E gt N n gt N n F E 2 0 2 0 LKA Grafikzeichensatz 1 lalalalg l EM 2 2 B R b r T r gt ESC t SOH ESC 7 3 3 c s lece s DONNEES 4 4 D T d NN ERAN 5 s E U efu Alal File 6 amp 6l F V f v H E uj 7 7 G W w a kiA 8 sia x n x Ill f
121. die ber die routinem ige im Handbuch beschriebene Wartung hinausgehen sollten Sie von einem autorisierten Lieferanten durchf hren lassen Wir haften nicht f r Sch den die durch einen unbefugten Service bzw durch eine unsachgem e Wartung seitens unbefugter Perso nen entstanden sind Maschinenlesbare Schriften Die tats chliche maschinelle und fehlerfreie Lesbarkeit von Schrif ten wie OCR A OCR B oder Barcodes EAN UPC Zip wird unter anderem beeinflu t durch das Druckverfahren Aufl sung Kantensch rfe den technischen Zustand des Druckers die Beschaffenheit des Druckmediums Farbband den Zustand des Druckmaterials Glanz Gl tte Beschichtung Alter Reflexion Gleichm igkeit der Oberfl che den technischen Zustand des Leseger tes II Wichtige Sicherheitshinweise Ihr Drucker wurde mit u erster Sorgfalt entwickelt so da ein sicherer zuverl ssiger Betrieb ber viele Jahre hinweg gew hr leistet ist Wie bei allen elektrischen Ger ten gibt es jedoch auch hier einige Vorsichtsma nahmen die Sie beachten sollten Diese Ma nahmen dienen in erster Linie Ihrer eigenen Sicherheit sch tzen aber auch den Drucker vor eventuellen Besch digungen Lesen Sie die Dokumentation des Druckers sorgf ltig durch und bewahren Sie diese auf Beachten Sie alle auf dem Produkt selbst angegebenen und beilie genden Warnungen und Anweisungen An besonders wichtigen Stellen werden im Handbuch W
122. die Anweisung ein 10 LPRINT CHR 27 CHR S 75 CHR S 11 CHRS 0 3 Addieren Sie dann die Punktwerte der einzelnen Spalten und er g nzen Sie sie in der LPRINT Anweisung 8 18 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Spalte 128 Ke 64 32 e 8 a 2 1 1 2 4 9 18 36 72 14 32 64 128 10 LPRINT CHR 27 CHR 75 A CHRS 0 a 1 a E CHR 18 CHR 36 CHRS S s 144 CHR 32 CHRS 64 CHRS nn 4 F hren Sie dann das Programm aus Geben Sie nun als Startsequenz den Befehl f r Grafiken doppelter Dichte und halber Druckgeschwindigkeit ein 20 LPRINT CHR 27 CHRS 11 CHRS 0 CHRS S 1 a SE LE SE CHRS S 18 CHR S 36 CHRS a 144 CHRS 32 CHR 64 CHRS F hren Sie dann das Programm aus Durch die gr ere berlappung der Punktspalten wird der Winkel steiler und die Linien liegen dichter nebeneinander Au erdem wird in dieser Dichte langsamer gedruckt Bei diesem Beispiel ist die Da tenmenge zu gering um einen Unterschied zu merken 8 19 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken W hlen Sie nun Grafiken doppelter Dichte und normaler Druckge schwindigkeit 30 LPRINT CHR 27 CHR 11 CHR 0 CHRS 1 a a CHR 9 CHRS 18 CHRS 36 CHRS a 144 CHR 32 CHR 64 CHRS o Abgesehen von de
123. e Einstellungen der seriellen Schnittstelle im Computer wer den mit dem Befehl MODE folgenderma en festgelegt MODE COM1 9600 n 8 1 p N here Informationen zum Befehl MODE entnehmen Sie bitte dem DOS Handbuch Hinweise und weiterf hrende Informationen Verdrahtung Pin Belegung etc zur seriellen Schnittstelle finden Sie im Anhang Schnittstellendaten Fehlersuche Sollte Ihr seriell angeschlossener Drucker unter DOS nicht drucken gehen Sie bei der Fehlersuche bitte nach folgender Checkliste vor 1 Pr fen Sie ob an der seriellen Schnittstelle RS 232C ein techni scher Defekt vorliegt F hren Sie dazu den in Anhang E beschrie benen Schnittstellentest durch S berpr fen Sie die Einstellungen der Punkte im Druckermen welche die serielle Schnittstelle betreffen Diese Einstellungen m ssen mit den Einstellungen in Ihrem System bereinstimmen Stellen Sie sicher da die serielle Schnittstelle unter DOS rich tig eingestellt ist berpr fen Sie das Schnittstellenkabel Bei der Vielzahl der ver f gbaren seriellen Kabel ist es oft sehr schwer ein f r die jeweili gen Erfordernisse taugliches Kabel zu finden Das im Anhang E beschriebene Schnittstellenkabel kann f r die beiden bertra gungsprotokolle X ON X OFF und Ready Busy BUSY LINE DTR verwendet werden 4 6 Kapitel 5 Testm glichkeiten Kapitel 5 Testm glichkeiten Der Drucker verf gt ber eine Reihe einfac
124. e Zeichenbreite Beispiel Wollen Sie vertikal gedehnte Zeichen bei doppeltem Zeilenabstand ohne nderung der Zeichenbreite drucken m ssen Sie folgende BASIC Anweisung eingeben LPRINT CHR 27 CHRS 4 CHR 0 CHRS 0 CHRS 0 CHRS S 34 CHR 0 Die Parameter n und n sind der Tabelle zu entnehmen Tabulatoren Funktion Dez Hex ASCII Horizontaler 9 09 HT Tabulatorsprung Horizontaltabulatoren 27 68n 1B 44n ESC Dn setzen n 00 n 00 n NUL n 1 bis 255 k 1 bis 28 Horizontaltabulatoren 27680 1B 44 00 ESC D NUL l schen Horizontaltabulatoren 27 82 1B 52 ESC R auf Standardwerte zur cksetzen Bei Einschalten des Druckers werden automatisch beginnend mit der neunten Spalte alle acht Spalten Tabulatoren gesetzt Wird ein Tabulatorzeichen gesendet HT bewegt sich der Druck kopf vor dem Ausdruck eines nachfolgenden Zeichens zur n chsten gesetzten Tabulatorposition Die gesetzte Tabulatorpositionen beziehen sich auf die u erste lin ke Druckspalte und nicht auf einen eingestellten linken Rand abso luter Bezug Die tats chliche Position eines Tabulators richtet sich 7 8 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen nach dem jeweils aktiven Zeichenabstand beim Laden des Horizon taltabulators Bei einer Anderung des Zeichenabstandes verschiebt sich die Tabulatorposition entsprechend relative Position Die Angabe der Tabulatorpositionen in aufsteigender Reihenfolge ist z
125. e es so da niemand darauf treten oder dar ber stolpern kann das serielle und parallele Schnittstellenkabel nicht zur gleichen Zeit installiert sind oder benutzt werden ein besch digtes Netzkabel sofort ersetzt wird vor einer Reinigung des Druckers das Netzkabel aus der Steck dose gezogen wird Verwenden Sie zur Reinigung lediglich ein trockenes Tuch Benutzen Sie keine Fl ssig oder Aerosolreini ger e eine nderung der Eingangsspannung nur durch Ihren autori sierten Lieferanten vorgenommen werden darf Die drei Adern des Netzkabels sind farblich kodiert Der Schutzlei ter ist gelbgr n der Nulleiter ist blau und die Phase liegt auf der braunen Ader Schreibweisen des Handbuches Um wichtige Textstellen oder die Bedeutung einer Druckerfunktio nen von einer Druckermeldung zu unterscheiden werden im Hand buch folgende Schreibweisen bzw Hervorhebungen verwandt e FETTE GROSSBUCHSTABEN kennzeichnen die Anzeigelam pen des Bedienfeldes Fette Buchstaben bezeichnen die Gruppen Positionen und Werte des Druckermen s e GROSSBUCHSTABEN geben den Betriebszustand des Druckers wieder e Kursive GROSSBUCHSTABEN stellen die Tasten des Bedien feldes dar Eine Klammer zeigt eine Druckerfunktion an Aufbau des Handbuches Ihr Drucker beinhaltet zwei Emulationen In der IBM Emulation verh lt sich der Drucker wie ein IBM Proprinter XL in der EPSON Emulation entspricht der Befehlssatz dem Druck
126. ebenfalls ab Der als Men punkt gew hlte Wert der Funktion Skip over Perforation wird aktiviert Falls die Seitenformatierung von der Software beispielsweise von einem Textverarbeitungsprogramm vorgenommen wird sollten Sie den Sprung ber die Perforation ausschalten indem Sie Skip over Perforation im Druckermen auf No setzen Funktion Dez Hex ASCII Linken Rand setzen 27 108 n 1B6Cn ESCIn Rechten Rand setzen 27 81n 1B51n ESCQn n Linker Rand 0 bis 254 n Rechter Rand 1 bis 255 In diesen Befehlen legt der Parameter n den linken und rechten Rand fest Die Angabe der Randwerte erfolgt in Zeichenspalten Die tats chlichen Randpositionen richten sich dabei nach dem aktuellen Zeichenabstand Sind die R nder einmal gesetzt werden die Posi tionen auch bei einer nderung des Zeichenabstands beibehalten sofern die R nder nicht ausdr cklich zur ckgesetzt werden abso lute Position Achten Sie darauf da der Wert f r den rechten Rand mindestens eine Zeichenspalte gr er ist als der f r den linken Rand Der rechte Rand darf die unten angegebenen Maximalwerte siehe Tabelle un ten nicht berschreiten Die maximalen Werte sind gleichzeitig die Standardwerte f r den rechten Rand beim Einschalten des Druk kers Zeichenabstand linker Rand ol rechter Rand n 10 cpi proportional 0 135 1 136 12 cpi 0 162 1 163 15 cpi 0 203 1 204 17 1 cpi 0 232 1 233 20 cpi 0 254 1 272 R nder setzen R nder sollten immer
127. efehle l schen die Men und Druckfunktionstasten unwirksam sind Die Funktion dieser Tasten kann ber den Men punkt Operator Panel Functions des Druckmen s deaktiviert werden Ist der Druk ker Teil eines speziellen Systems oder wird er von mehreren Perso nen gemeinsam genutzt hat der jeweilige Systemverwalter diese Option wahrscheinlich benutzt damit der Drucker stets ordnungs gem eingerichtet ist die vom Computer an den Drucker gesendeten Daten gepr ft werden sollen Benutzen Sie dazu den Hexdumpmodus Um diesen Modus zu akti vieren m ssen Sie die FORM FEED und die SELECT Taste bei Ein schalten des Druckers festhalten Alle an den Drucker gesendeten Daten einschlie lich Text und Druckerbefehlen werden dann sowohl in hexadezimaler Form als auch im ASCI Format gedruckt Wollen Sie zum normalen Druck Modus zur ckkehren m ssen Sie den Drucker aus und wieder ein schalten der Ventilator automatisch stoppt Befindet sich der Drucker einige Zeit im Wartezustand ist er also eingeschaltet ohne zu drucken stoppt der eingebaute Ventilator Sobald wieder gedruckt wird l uft auch der Ventilator wieder an 6 4 Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung auf der DOS Ebene keine Umlaute gedruckt werden Achten Sie darauf da die nachfolgenden Werte im Druckermen richtig eingestellt sind Codepage USA Language Set German Character Set Set II Fehlertabelle Die nachfolgenden
128. ehenden Bin rzahlen dargestellt 2 Bytes Jeder zu druckende Punkt wird durch eine 1 repr sentiert eine Leerstelle durch eine 0 Die dezimalen Wertig keiten f r jede Zeile sind in den obigen Abbildungen angegeben Das Datenbyte 1 f r jede Spalte enth lt die Punktdaten der Zeilen 1 3 15 f r Zeichen mit Oberl nge oder 3 5 17 f r Zeichen mit Unterl nge Das Datenbyte 2 f r jede Spalte enth lt die Punktdaten der Zeilen 2 4 16 f r Zeichen mit Oberl nge oder 4 6 18 f r Zeichen mit Unterl nge Die Anzahl der zu ladenden Daten f r jedes Zeichen ist 23 x 2 Das Datenformat ist Datenbyte 1 Zeilen 1 3 15 oder f r Zeichen mit Unterl nge 3 5 17 Spalte 1 Datenbyte 2 Zeilen 2 4 16 oder f r Zeichen mit Unterl nge 4 6 18 Spalte 1 Datenbyte 1 Spalte 23 Datenbyte 2 Spalte 23 Dies wird fortgesetzt bis Spalte 23 die Spalte 24 ist immer leer und wird bei der Programmierung nicht ber cksichtigt Zusammen entstehen f r jedes Zeichen 46 Datenbytes Hinzukom men 2 Attributbytes insgesamt also 48 Datenbytes pro Zeichen Die Formel zur Berechnung der Anzahl der Datenbytes lautet dann wie folgt Gesamtz hler Datenbytes Anzahl Zeichen x 48 2 Nach Ermittlung der Zeichendaten werden sie mit folgender Be fehlssequenz zum Drucker geschickt ESC n n NAK Zeichenadresse Attr Attr Zeichendaten Byte 1 Spalte 1 Byte 2 Spalte 1 Byte 1 Spalte 23 Byte 2 Spalte
129. ehrere Grafikzei len hinweg sehr viel Wert legen und eine geringere Druckgeschwin digkeit in Kauf nehmen k nnen sollten Sie ber die Men position Graphics den Wert Unidirectional anw hlen Dann wird nur von links nach rechts gedruckt und eventuelle horizontale Positionsab weichungen vermieden die durch einen Bidirektionaldruck entste hen k nnten M chten Sie jedoch auf eine hohe Druckgeschwindigkeit nicht ver zichten und dennoch eine pr zise horizontale Ausrichtung errei chen kann es notwendig sein ber die Men position Print Regi stration eine optimale Justierung vorzunehmen Der Standardwert f r die Druckausrichtung ist 0 00 mm Wenn Sie mit der Ausrich tung nicht zufrieden sind k nnen Sie diesen Wert von 0 25 mm Left nach links bis 0 25 mm Right nach rechts einstellen W hlen Sie dann den Wert bei dem die im Men modus ausge druckten Strichmuster die beste horizontale Ausrichtung ergibt Werte zur Druckausrichtung Wert Verschiebung 0 25 mm Right 0 25 mm nach rechts 0 20 mm Right 0 20 mm nach rechts 0 15 mm Right 0 15 mm nach rechts 0 10 mm Right 0 10 mm nach rechts 0 05 mm Right 0 05 mm nach rechts 0 00 mm keine Verschiebung 0 05 mm Left 0 05 mm nach links 0 10 mm Left 0 10 mm nach links 0 15 mm Left 0 15 mm nach links 0 20 mm Left 0 20 mm nach links 0 25 mm Left 0 25 mm nach links 8 24 Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Funkti
130. eichen zugewiesen Der Wert 127 DEL hat in der EPSON Emulation die Funktion das letzte Zeichen im Zei lenpuffer zu l schen Der Bereich vom dezimal 127 bis 159 ist im Standard EPSON Zeichensatz mit dem von dezimal 0 bis 31 iden tisch w hrend bei aktivierter Erweiterung der druckbaren Zeichen in diesem Bereich Sonderzeichen zu finden sind Funktion Dez Hex ASCII Kursiv Zeichensatz 271160 1B 74 00 ESC t NUL Zeichensatz w hlen w hlen Grafik Zeichensatz 271161 1B 7401 ESC tSOH w hlen Der Bereich von dezimal 160 bis 255 kann mit diesen Befehlen im EPSON Zeichensatz entweder mit den Zeichen aus dem Bereich von dezimal 32 bis 127 in Kursivschrift belegt werden oder mit Gra fiksymbolen und Sonderzeichen Ist der EPSON Grafikzeichensatz aktiviert und die Erweiterung de aktiviert entspricht der angew hlte Zeichensatz dem IBM Zeichen satz I 11 19 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Steuerzeichen drucken Nationale Zeichens tze und Codepages w hlen Funktion Dez Hex ASCII Steuerzeichen drucken 2773n 1B 49n ESCIn n 1 Bereich der Steuerzeichen enth lt druckbare Zeichen n 0 Bereich der Steuerzeichen enth lt keine druckbaren Zeichen Mit diesem Befehl k nnen im Adrefsbereich dezimal 0 bis 31 der f r Steuerzeichen reserviert ist bestimmte Zeichen der nationalen Zei chens tze zu druckbaren Zeichen gemacht werden wenn der Para meter n 1 gesetzt wird Diese Zeichen k nnen auch
131. eichensatz C besteht ausschlie lich aus Ziffern paaren 00 bis 99 wobei jedem Ziffernpaar eine Barcodeeinheit zu geordnet ist Daraus ergibt sich eine h here Informationsdichte Beispiel Barcodedaten 1234OKIg Start im Zeichensatz C wechseln zum Zeichensatz A Ref Startzeichen Set C 105 Ref Zeichen 12 12 Ref Zeichen 34 34 Ref Wechsel Code A 101 Ref Zeichen O 47 Ref Zeichen K 43 g Ref Zeichen I 41 rm Oo OC o Berechnung 105 1 12 2 34 3 101 4 47 5 43 6 41 1137 1137 modulo 103 4 1137 103 11 Rest 4 Pr fziffer ist 4 Referenzwert im Set A Wenn Sie die Pr fziffer selbst berechnen m ten Sie um den Refe renzwert 4 im Set A zu bekommen ein Zeichen HEX 24 zum Druk ker senden Anhang D Barcode Tabelle 9 Ref Code A Code B Code C Wert ASCII HEX ASCII HEX Paar HEX 0 Space 20 Space 20 00 30 30 1 21 21 01 30 31 2 g 22 g 22 02 30 32 3 23 23 03 30 33 4 24 24 04 30 34 5 25 25 05 30 35 6 amp 26 amp 26 06 30 36 7 27 27 07 30 37 8 28 28 08 30 38 9 29 29 09 30 39 10 2A 2A 10 31 30 11 2B 2B 11 3131 12 2C 2C 12 31 32 13 2D 2D 13 31 33 14 z 2E z 2E 14 31 34 15 2F 2F 15 31 35 16 0 30 0 30 16 31 36 17 1 31 1 31 17 31 37 18 2 32 2 32 18 31 38 19 3 33 3 33 19 31 39 20 4 34 4 34 20 32 30 21 5 35 5 35 21 32 31 22 6 36 6 36 22 32 32 23 Z 37 7 37 23 32 33
132. eilenabstand beim Laden der Vertikaltabulatoren und verschiebt sich nicht mit ge ndertem Zeilenabstand absolute Position Durch den Sprungbefehl f r den Vertikaltabulator wird das Papier an die n chste Tabulatorposition transportiert Wird dann ein Sprungbefehl eingegeben ohne da weitere Vertikaltabu latorpositionen gesetzt sind wird lediglich ein Zeilenvorschub aus gef hrt Funktion Dez Hex ASCII Vertikaltabulator 2747n 1B2Fn ESC n Kanal w hlen Vertikalformular 2798n 1B62n ESCbn laden m m m m m m 0 00 NUL k 1bis 16 n 0bis 7 m 1 bis 255 Sie k nnen bis zu acht separate Vertikaltabulatorgruppen auch als Kan le bezeichnet setzen Der entsprechende Befehl ESC b lt hat dasselbe Format wie ESC B Tabulatorpositionen m ssen in auf steigender Reihenfolge definiert und mit NUL abgeschlossen wer den Dar ber hinaus m ssen Sie festlegen f r welchen Kanal Tabu latoren gesetzt werden sollen indem Sie f r die Variable n einen Wert zwischen 0 und 7 einsetzen Nach Einrichten der gew nschten Tabulatoren in dem jeweils benutzten Kanal k nnen Sie einen Verti kaltabulator ansteuern indem Sie mit ESC einen Kanal spezifi zieren und anschlie end einen VT Befehl senden 11 10 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Beispiel Das folgende BASIC Programm setzt Tabulatoren in drei Kan len und springt anschlie end mehrere Vertikaltabulatoren in den ver schiedenen Kan
133. einfacher Dichte ein 10 LPRINT CHRS S 27 CHR 75 Verschiedene Grafik dichten benutzen 12 17 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 2 Z hlen Sie die Spalten des Bildes In diesem Fall sind es 11 so da n und n wie folgt berechnet werden Spalte n ganzzahliger Wert 11 256 0 n 11 n 256 11 Geben Sie die ermittelten Werte in die Anweisung ein 10 LPRINT CHR 27 CHR S 75 CHR 11 CHRS 0 3 Addieren Sie dann die Punktwerte der einzelnen Spalten und er g nzen Sie die LPRINT Anweisung 12 18 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Positionswert 10 Spalte 128 64 32 16 2 1 2 4 9 18 36 72 14 32 64 128 LPRINT CHR 27 CHR 75 a CHRS 0 CHRS 1 a nn N 9 CHRS S 18 CHR S 36 CHRS a 144 CHRS 32 CHR 64 CHRS Er 4 F hren Sie dann das Programm aus Geben Sie nun als Startsequenz den Befehl f r Grafiken doppelter Dichte und halber Druckgeschwindigkeit ein 20 LPRINT CHRS 27 CHRS 76 CHR 11 CHR 0 CHRS 1 CHRS 2 a CHRS S 18 CHR 36 CHRS 72 144 CHRS 32 CHR 64 CHRS a F hren Sie dann das Programm aus Durch die gr ere berlappung der Punktspalten wird der Winkel steiler und die Linien lie
134. elblatteinzuges einle gen Der Papierwahlhebel an der linken Seite des Einzelblatteinzuges mu nach hinten auf das Briefumschlagssymbol zeigen ndern Sie die Einstellung gegebenenfalls Um einen korrekten Druck zu gew hrleisten sollten Sie beim Einle gen der Briefumschl ge darauf achten da die Umschl ge mit der Spitze nach unten und zur Vorderseite des Druckers weisen Stellen Sie sicher da nicht in den Bereichen gedruckt wird in denen die Umschlagklappe den Briefumschlag berlappt da der Druck bei unterschiedlichen Papierst rken ungleichm ig werden kann Papierzufuhr Briefumschl ge C 17 Anhang D Barcode Anhang D Barcode Zur Vereinfachung von Lager und F rdervorg ngen wurde der Strich oder Barcode als maschinenlesbares Identifikations System entwickelt Im Gegensatz zu den ebenfalls maschinenlesbaren Schriftzeichen wie OCR A und OCR B deren Lesbarkeit durch u ere Einfl sse schnell abnimmt ist die Lesequalit t des Barcodes weitaus zuverl ssiger Folgende Faktoren k nnen unter Umst nden die Lesbarkeit eines Barcodes beeintr chtigen Das Druckverfahren die Kantensch rfe kann variieren Der technische Zustand des Druckers und des Druckkopfes Die Anschlagsqualit t der Druckernadeln und Nadelf hrung Die Verwendung eines Mehrfarbbandes dessen Alter und Farb intensit t e Die Funktionalit t des Leseger tes Ein fehlerfreies maschinelles Lesen des Barcodes h ngt auch von
135. em standardm igen Zeichensatz verf gt der Druk ker in der Proprinter Emulation einen Speicher f r speziell ben tig te Sonderzeichen oder Schriftarten Es ist m glich bis zu 256 Zeichen zu laden also einen kompletten Wegen der englischen Bezeichnung Zeichensatz Der Speicher des ladbaren Zeichensatzes DLL steht Downline Loadable lt wird auch die solange zur Verf gung bis der Drucker ausgeschaltet ist oder durch einen anderen ladbaren Zeichensatz berschrieben wird Bezeichnung DLL f r den ladbaren Zeichengenerator verwandt Es k nnen Zeichens tze in Datenverarbeitungsqualit t und zus tz lich in Sch nschrift geladen werden Die Ladesequenz unterschei det sich f r die verschiedenen Schriftqualit ten im ID Byte und in der Anzahl der zu schickenden Daten Die Gestaltung der zu ladenden Zeichen ist mit Aufwand verbun den Deshalb sollte auf handels bliche Software zur ckgegriffen werden die fertige ladbare Zeichens tze zur Verf gung stellt oder zumindest den Entwurf der Zeichen auf dem Bildschirm und nach tr gliches Abspeichern und Laden in den Drucker unterst tzt Funktion Dez Hex ASCII Zeichen laden 27 61 1B 3D ESC n n id n n id n n id ma a ma a m aa Daten Daten Daten n Anzahl Bytes niederwertiges Z hlbyte n Anzahl Bytes h herwertiges Z hlbyte id 20 f r Datenverarbeitungsqualit t 21 f r Sch nschrift m Adresse des ersten zu ersetzenden Zeichens a Attribut 1
136. en 7 1 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Zeichenabstand cpi characters per inch Zeichen pro Zoll Wurde im Men der Punkt SI SELECT PITCH 12 CPI auf 20 CPI gestellt erfolgt aufgrund von SI eine Umschaltung auf 20 cpi falls der vorhergehende Zeichenabstand 12 cpi war Horizontale Dehnschrift Druckmodi Funktion Dez Hex ASCII Start 10 cpi Pica 18 12 DC2 Start 12 cpi Elite 27 58 1B 3A ESC Start 15 cpi 27 103 1B 67 ESC g Start 15 17 1 cpi 15 OF SI Start 20 cpi 2715 1B OF ESC SI Der Zeichenabstand Pitch wird blicherweise in Zeichen pro Zoll cpi gemessen So k nnen bei 10 cpi beispielsweise 10 Zeichen auf ein Zoll 2 54 cm gedruckt werden Dabei nimmt jedes Zeichen eine Breite von 1 10 Zoll ein Der Zeichenabstand kann auch ber einen Mehrfunktionsbefehl festgelegt werden Mit dem Befehl SI k nnen 15 cpi bzw 17 1 cpi nur ausgehend vom Zeichenabstand 10 cpi aktiviert werden Ist 12 cpi angew hlt wird der Befehl SI ignoriert Der Befehl ESC g ist dagegen bei jedem Zeichenabstand wirksam Der Befehl SI w hlt 15 oder 17 1 cpi in Abh ngigkeit von der Men punkt SI Select Die Tabelle auf Seite 7 3 zeigt die m glichen Zeichenabst nde die sich auch aus der Anwendung des Befehls f r horizontale Dehn schrift ergeben Der Zeichenabstand kann auch ber den Men punkt Pitch oder ber das Bedienfeld festgelegt werden Dar berhinaus kann der Ab stand ber ei
137. en Einige Tastenkombinationen also das gleichzeitige Dr cken mehre rer Tasten beim Einschalten des Druckers haben eine besondere Funktion Diese werden ausf hrlich in den entsprechenden Kapi teln 3 und 5 beschrieben Die nachfolgenden Funktionen sind jeweils g ltig wenn die ange gebenen Tasten beim Einschalten gedr ckt gehalten werden PRINT QUALITY CHARACTER PITCH cpi characters per inch Zeichen pro Zoll 2 5 Kapitel 2 Normalbetrieb Taste Funktion PRINT QUALITY und Aktiviert den Men modus CHARACTER PITCH LINE FEED Aktiviert den Ausdruck der verf gbaren Schriftarten SELECT und Aktiviert den Hexdumpmodus FORM FEED PARK und Startet einen Selbsttest bei dem TOP OF FORM ein fortlaufendes ASCH Muster gedruckt wird SELECT und Stellt das Men auf seine Stan LINE FEED dardwerte Werkseinstellung zur ck SELECT und Stellt den Seitenanfang auf den TOP OF FORM Standardwert Werkseinstellung zur ck Testm glichkeiten die ber das Tastenfeld aktiviert werden k n nen sind ausf hrlich im Kapitel 5 Testm glichkeiten beschrie ben Hinweise zum Papier e Benutzen Sie stets qualitativ hochwertiges zwischen 45 und 90 g m schweres Normalpapier Verarbeitet werden auch st rkere Einzelbl tter Mehrfachs tze Papieraufkleber auf Tr gerpapier usw e Umwelt Recyclingpapier ist grunds tzlich benutzbar sofern es den allgemeinen Papierspezifikationen entspricht Mit lei
138. en 1 2 Auto CR 3 8 Drucker initialisieren 11 25 Auto Feed XT 3 11 Drucker reinigen 6 1 Auto LF 3 8 Drucker transportieren 6 8 Automatischer Zeilenvorschub 7 28 Drucker verpacken 6 8 Drucker Abmessungen A 4 B Druckerabdeckung 1 2 1 4 Druckerabdeckung hintere C 2 Barcode ausw hlen D 3 Druckermen 3 1 Barcode drucken D 8 Druckermen einstellen 2 3 Barcode bersicht A 2 Druckermen bersicht 3 4 Barcodetypen D 2 Druckersteuerung 4 1 Baud Rate 3 12 Druckertreiber 1 10 4 1 Bedienfeld 2 1 Druckfunktionen 2 5 BEL 7 30 11 28 Druckger usch 2 3 Betriebsbereitschaft ON LINE 2 1 2 2 Druckgeschwindigkeit 2 7 11 27 Betriebsger usch A 5 Druckkopf 1 4 1 10 BOTTOM 2 2 Druckkopfschlitten 2 13 Bottom Feed 3 9 Druckleistung A 1 Briefqualit t 2 6 Druckmodus Tastenfunktionen 2 2 BS 7 27 11 24 Druckqualit t Print Quality 2 6 Busy Line 3 12 Druckunterdr ckung 7 29 11 26 Busy Time 3 12 Druckwalze 1 4 1 7 DSR Signal 3 12 C DTR Signal 3 12 CAN 7 28 11 25 E CART 2 6 Centronics Schnittstelle Daten E 1 Einrichten des Druckers 1 2 CHARACTER PITCH 2 7 Einstellen der Men werte 3 2 Character Pitch Zeichenbreite 2 7 Einstellen der Papierst rke 2 8 Character Set 3 10 Einzelblatteinzug C 10 Code Page 3 10 Einzelblatteinzug Hinweise zum Papier C 12 Codepage w hlen 7 25 11 23 Einzelblatteinzug Installation C 11 Codepages bersicht und Darstellung B 1 Einzelblatteinzug Papierzufuhr C 13 CPU Compensation 3 11 Einzelblatteinzug Schachtanwahl C 1
139. en in aufsteigender Reihenfolge eingegeben werden und mit einem NUL Zeichen enden Der Parameter n gibt die Zeilen nummer des ersten Tabulators an n bis n dementsprechend die Zeilennummern der weiter zu setzenden Tabulatoren Es k nnen bis zu 64 Vertikaltabulatoren n n festgelegt werden ESC B NUL l scht s mtliche Vertikaltabulatoren Wird der Befehl VT eingegeben ohne da Tabulatorpositionen definiert sind wird le diglich ein Zeilenvorschub ausgef hrt Die tats chliche Position einer Tabulatormarke richtet sich nach dem jeweils aktiven Zeilenabstand beim Laden der Vertikaltabula toren und verschiebt sich nicht mit ge ndertem Zeilenabstand ab solute Position Durch den Sprungbefehl f r den Vertikaltabulator wird das Papier an die n chste Tabulatorposition transportiert Wird dann ein Sprungbefehl eingegeben ohne da weitere Verti kaltabulatorpositionen gesetzt sind wird lediglich ein Zeilenvor schub ausgef hrt Positionierung Funktion Dez Hex ASCII Positionierung 27 37 66 1B 2542 ESC B dd d d d ddd d ddd Mit dieser Funktion kann eine Zeile beispielsweise am Anfang eines Absatzes oder zur Positionierung von berschriften einger ckt werden wobei der Abstand relativ zum linken standardm igen oder gesetzten Rand durch Angabe der Punktspalten angegeben wird Als Punktspalte bezeichnet man den Abstand von der Mitte eines Punktes bis zur Mitte des n chsten Punktes innerhalb eines Zeichenmusters
140. en und ein selbst ent worfenes K verwandelt 128 32 16 2 e 1 124 32 16 40 6 2 1 0 0 0 0 Das nachfolgende Beispielprogramm l dt das oben entworfene Zei chen 10 LPRINT CHRS 27 CHRS S 0 CHR 0 CHRS 0 REM Residenten Zeichensatz in der Schrift Courier in den DLL kopieren 20 LPRINT CHRS S 27 amp CHRS 0 REM DLL Er ffnungsbefehl 30 LPRINT A C REM Von Zeichen A bis C laden 40 LPRINT CHR 139 REM Attribut Byte f r A senden 2 128 Zeichen mit Oberl nge 0 erste Druckspalte 1 11 letzte Druckspalte 11 12 9 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 50 N en 128 N CHRS 0 CHRS 149 oe aio a 145 e CHRS G CHRS 7 CHRS 128 REM re en das gt Zeichen senden 60 LPRINT CHRS S 5 REM Attribut Byte f r B 0 Zeichen mit Unterl nge 0 erste Druckspalte 1 4 letzte Druckspalte 5 70 LPRINT CHRS 170 u CHRS a CHRS 85 Ge T CHRS 0 CHRS HR 0 CHRS 0 CHRS 0 CHRS 0 EM a f r das 2 Zeichen senden LPRINT CHRS 7 REM Attribut Byte f r C senden 0 Zeichen mit Unterl nge 0 erste Druckspalte l 7 letzte O 7 90 LPRINT CHR 124 CHR 32 Ke CHR 40 CHRS 68 oe 2 CHRS 1 CHRS 0 CHRS 0 CHRS 0 CHRS 0 REM Punktmuster f r das CR Zeichen senden 100 LPRINT Und nun haben Sie die Zeichen ABC in die
141. enabstand 273757n 1B2539n ESC 9n setzen n 144 Zoll n 0 bis 255 G ngige Zeilenabst nde f r einen Text sind 6 oder 8 Zeilen pro Zoll Ipi lines per inch Mit den drei variablen Abstandbefehlen k nnen die Zeilenabst nde ber den Parameter n in Vielfachen von 1 72 Zoll 1 144 Zoll oder 1 216 Zoll festgelegt werden Mit diesen Befehlen wird kein Zeilen vorschub ausgef hrt sondern nur der Zeilenabstand gesetzt der von einem nachfolgenden Zeilenvorschubbefehl benutzt wird Der Befehl ESC A n lt f r einen variablen Zeilenabstand von n 72 Zoll ordnet der Zeilenabstandsvariablen den gew nschten Wert zu Der neu gew hlte Zeilenabstand wird erst g ltig wenn er durch den Befehl ESC 2 aktiviert wird Wird ESC 2 gesendet ohne da der Zeilenabstand durch den vor angehenden Befehl ESC A ge ndert wurde setzt der Drucker den Zeilenabstand auf den Wert zur ck welcher im Men unter Line Spacing gew hlt wurde Der aufgrund der Konstruktion Ihres Drucker vorgegebene kleinst m gliche Schritt f r den Papiervorschub betr gt 1 144 Zoll Bei der Festlegung eines Zeilenabstandes in n 216 Zoll Schritten ESC 3 n erfolgt eine Umrechnung des gew nschten Wertes Rundungs fehler werden dabei soweit als m glich kompensiert 7 14 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Papiertransport Funktion Dez Hex ASCH Zeilenvorschub 10 0A LF Zeilenvorschub Variabler Zeilenvorschub 2774n 1B4An ESC n n 21
142. ende Position des Zeichens ausgef hrt und das n chste Zeichen hochge stellt gedruckt wobei die Ausrichtung jedoch m glicherweise nicht ganz exakt ist Soll die Druckposition um mehrere Zeichen zur ckgesetzt werden mu f r jedes zu berdruckende Zeichen ein R ckw rtsschrittbe fehl eingegeben werden Die Druckposition kann jedoch nicht ber den linken Rand hinaus zur ckgesetzt werden Mit diesem Befehl lassen sich spezielle zusammengesetzte Symbole drucken die nicht in dem benutzten Zeichensatz vorhanden sind Funktion Dez Hex ASCII Speicher l schen 24 18 CAN Dieser Befehl l scht alle im Zeilenspeicher befindlichen druckbaren Zeichen Durch Befehle gesetzte Funktionen werden nicht zur ck gesetzt auch der Empfangsspeicher wird nicht gel scht Funktion Dez Hex ASCII Automatischen Zeilen 27 53 49 1B 35 31 ESC51 vorschub aktivieren Automatischen Zeilen 27 53 48 1B 35 30 ESC50 vorschub deaktivieren Wird der automatische Zeilenvorschub aktiviert f hrt der Drucker bei Empfang eines Wagenr cklaufbefehls zus tzlich einen Zeilen vorschub aus Diese Funktion kann auch ber den Men punkt Auto LF gesteuert werden 7 22 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Start Unidirektionaldruck 27 85 49 1B 55 31 ESC U1 Stopp Unidirektionaldruck 27 85 40 1B 55 30 ESC UO Zur Optimierung des Durchsatzes erfolgt der Ausdruck von Zeilen normalerweise abwechselnd vorw rt
143. enden Darstellung gezeigt wird ein numerischer Wert zugeordnet Addieren Sie die Werte der Spaltenpositionen an denen Punkte erscheinen sollen und geben Sie die Gesamtsumme f r jede Spalte von links begin nend in Ihre LPRINT Anweisung ein Jede Spalte wird durch eine 8 Bit umfassende Bin rzahl dargestellt wobei ein Punkt einer 1 eine Leerstelle dagegen einer 0 ent spricht Der oberste Punkt ist das MSB most significant bit H chstwertiges Bit der unterste Punkt das LSB least significant bit Niedrigstwertiges Bit 12 16 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Berechnung der Spaltensumme Spaltenposition Dezimalwert Bit 128 27 64 2 32 25 amp 16 24 8 23 4 2 1 2 93 als CHR 93 eingegeben Nach Ermittlung der Werte f r jede Spalte s s etc lautet die voll st ndige Anweisung LPRINT CHRS 27 CHRS 75 CHRS 144 CHRS S 1 CHR s1 CHR S s2 CHRS S s400 Das Befehlsformat ist f r alle Grafikdichten gleich wobei lediglich die Befehle zur Er ffnung der Grafiken in den jeweiligen Aufl sun gen sowie die maximalen Anzahl Spaltendaten variieren Der in ei ner Spalte ein bestimmtes Punktmuster darstellende Wert ist unab h ngig von der Grafikaufl sung stets gleich Nachfolgend sollen als Beispiel zwei diagonale Linien gezeichnet werden 1 Geben Sie zun chst den Befehl f r die Aktivierung von Grafiken
144. enerator Funktion Dez Hex ASCII Zeichengr e 27 91 64 1B5B40 ESC Zeilenabstand 40 04 00 EOT NUL 00 00 00 NUL NUL nn n n n n Bei Einsatz der vertikalen Dehnschrift werden Zeichen auf das Dop pelte ihrer normalen H he gedehnt Diese Funktion kann mit hori zontaler Dehnschrift und horizontalem Fettdruck zu vielf ltigen Druckeffekten kombiniert werden Bei der Anwendung vertikal gedehnter Zeichen sollten Sie den Zei lenabstand entsprechend vergr ern Mit diesem Befehl k nnen Sie neben der Zeichenh he auch die Zei chenbreite und den Zeilenabstand definieren Die verschiedenen Kombinationen dieser drei Funktionen ergeben sich aus den Werten der Variablen n und n wobei n die Zeichenh he und den Zeilen abstand n dagegen die Zeichenbreite festlegt Ergebnis 16 17 18 32 33 34 Aktueller Zeilenabstand aktuelle Zeichenh he Aktueller Zeilenabstand normale Zeichenh he Aktueller Zeilenabstand doppelte Zeichenh he Einfacher Zeilenabstand aktuelle Zeichenh he Einfacher Zeilenabstand normale Zeichenh he Einfacher Zeilenabstand doppelte Zeichenh he Doppelter Zeilenabstand aktuelle Zeichenh he Doppelter Zeilenabstand normale Zeichenh he Doppelter Zeilenabstand doppelte Zeichenh he Zeichengr e Zeilenabstand 7 7 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Horizontaltabulatoren n Ergebnis 0 Aktuelle Zeichenbreite 1 Standardm ige Zeichenbreite 2 Doppelt
145. englischen Bezeichnung Downline Loadable wird auch die Bezeichnung DLL f r den ladbaren Zeichengenerator verwandt Ladbare Zeichen 12 1 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Wollen Sie den DLL ohne Anwenderprogramm laden sollten Sie die folgenden Erl uterungen lesen welche die Erstellung kunden spezifischer Zeichen Schritt f r Schritt beschreiben Schritt 1 Kopieren des residenten Zeichensatzes in den DLL Speicher Der Befehl ESC NUL n NUL kopiert den gesamten residenten Zei chensatz in den Speicherbereich der f r den DLL reserviert ist Die Variable n bestimmt die Schrift die in den DLL kopiert werden soll wobei n 0 die Courier Schrift und n 1 die Gothic Schrift in den DLL kopiert Diese Funktion sollte angewandt werden wenn Sie nicht einen vollst ndigen Zeichensatz neu erstellen sondern nur bestimmte Zeichen ersetzen wollen Dann w hlen Sie die Schrift aus in der Ihr neuer Zeichensatz erstellt werden soll kopieren den residenten Zeichensatz in den DLL und berschreiben an den ge w nschten Adressen die speziellen von Ihnen entworfenen Zei chen Schritt 2 Er ffnungssequenz zum Laden des DLL Der Befehl zum Laden des DLL wird mit der Sequenz ESC amp NUL eingeleitet Sie k nnen bis zu 256 verschiedene Zeichen laden wobei der Bereich von dezimal 0 bis 31 und dezimal 128 bis 159 nicht aus gedruckt werden kann sofern die Erweiterung der druckbaren Zei chen nicht aktiviert
146. er EPSON FX Diese beiden im Drucker vorhandenen Emulationen werden im Handbuch getrennt behandelt Die Kapitel 1 bis 6 zeigen die Handhabung des Druckers die Anh nge A bis E beziehen sich ebenfalls auf beide Emulationen In den Kapiteln 7 bis 14 werden die beiden Emulationen in ihren Eigenheiten beschrieben Handhabung Kapitel1 Inbetriebnahme Kapitel 2 Normalbetrieb Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Kapitel 4 Druckersteuerung Kapitel 5 Testm glichkeiten Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung IBM Emulation EPSON Emulation Kapitel 7 Standardfunktionen Kapitel 11 Standardfunktionen Kapitel 8 Ladbare Zeichen und Grafiken Kapitel 12 Ladbare Zeichen und Grafiken Kapitel 9 Befehls bersicht Kapitel 13 Befehls bersicht Kapitel 10 Zeichens tze Kapitel 14 Zeichens tze Anh nge Anhang A Technische Daten Anhang B Codepages Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Anhang D Barcode AnhangE Schnittstellendaten Anhang F Papierformate und Druckbereiche Anhang G Stichwortverzeichnis VI Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel Kapitel 10 14 1 2 3 4 5 6 7 11 8 12 9 13 Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D Anhang E Anhang F Anhang G Inbetriebnahme Normalbetrieb Einstellungen des Druckermen s Druckersteuerung Testm glichkeiten Reinigung und Fehlerbeseitigung Standardfunktionen
147. er von der R ckseite zuf hren Endlospapier von der Unterseite zuf hren Wechsel zwischen Endlospapier und Einzelbl tter Park Von Endlospapier zur Einzelblattverarbeitung Von Einzelblatt zur Endlospapierverarbeitung Seitenanfang festlegen Top Of Form Papierabrei position aktivieren Form Tear Off Seitenanfang pr fen Papierabrei position ndern Einstellungen des Druckermen s Das Druckermen Aufruf des Men modus Ausdruck der Men werte Einstellen der Men werte Men modus beenden bersicht ber das Druckermen Erl uterung der Men punkte PRINTER MODE FONT SYMBOL SET REAR FEED BOTTOM FEED TOP FEED SET UP PARALLEL I F SERIAL I F Druckersteuerung Emulation Druckertreiber Zeichen und Steuerzeichen Ausdruck unter DOS Ausdruck unter DOS mit serieller Schnittstelle Fehlersuche Testm glichkeiten Fortlaufender ASCIH Test Verf gbare Schriftarten Hexdumpmodus IX Kapitel 6 6 1 6 2 6 2 6 5 6 6 Kapitel 7 7 1 7 2 7 5 7 6 7 8 7 10 7 11 7 14 7 15 7 16 7 17 7 21 Kapitel 8 8 1 8 2 8 4 8 12 8 13 8 14 8 21 8 24 Kapitel 9 Reinigung und Fehlerbeseitung Reinigung Hilfe bei Betriebsst rungen und Fehlermeldungen Fehlerm glichkeiten Fehlertabellen Verpacken des Druckers f r den Transport IBM Emulation Standardfunktionen Druckqualit t Druckmodi Druckeffekte Mehrfunktionsbefehle Tabulatoren Positionierung Seitenformatierung Zeilenabstand Papiertr
148. ers neun senkrecht angeordnete Na deln besitzt sind die Grafikdaten in Spalten zu je acht bzw neun Punkzeilen strukturiert Da die Grafikdaten als eine Folge von Bytes 12 11 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken zu je acht Bits zum Drucker geschickt werden arbeiten die meisten Grafiksequenzen mit acht Punktzeilen Jedem der acht Bits eines Bytes istnun eine Nadel des Druckkopfes zugeordnet und kann den Wert 1 oder 0 annehmen Bei einem Wert von 1 wird mit der ent sprechenden Nadel gedruckt hat ein Bit den Wert 0 wird die zuge h rige Nadel nicht benutzt Stellen Sie sich ein Byte als eine Spalte mit 8 Punktzeilen vor die jeweils einem Bit entsprechen Bei den punktadressierbaren Grafi ken werden Daten in derartigen Spalten nebeneinander gedruckt Wenn Sie eigene Grafikprogramme schreiben m ssen Sie die Punkmusterdaten in ein dezimales oder hexadezimales Format um wandeln und byteweise an den Drucker senden Die nachfolgende Abbildung zeigt wie Sie den Dezimalwert eines bestimmten Nadel musters ermitteln Werte der Spaltenpositionen Spaltenposition Dezimalwert Bit 128 27 64 2 32 25 16 24 8 2 4 22 2 2 1 2 12 12 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Grafiken programmieren Die Befehlssequenz f r punktadressierbare Grafiken ist wie folgt aufgebaut 1 Steuerbefehlssequenz die den Grafikdruck einleitet
149. erste und letzte Druckspalte als Zeichenbreite festzulegen Das geschieht mit den 8 Bits des Attribute Bytes wobei Bit 0 bis 3 die letzte Druckspalte Bit 4 bis 6 die erste Druckspalte festlegt Bit 7 spezifiziert ob das Zei chen mit Ober oder Unterl nge gedruckt werden soll Die maxima le Breite eines Zeichens ist 12 Spalten wobei die letzte Spalte keine Punktinformationen f r das Zeichen enthalten darf da sie f r den horizontalen Fettdruck in der Proportionalschrift ben tigt wird Dieser Fettdruck wird automatisch aktiviert wenn Zeichen aus dem DLL in Proportionalschrift gedruckt werden Soll ein ladbares Zeichen nicht in Proportionalschrift gedruckt wer den k nnen die Bits f r die erste und letzte Druckspalte gleich Null gew hlt werden Folgende Tabelle enth lt die g ltigen Werte f r die m glichen Proportionalweiten 12 3 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Werte au erhalb der Tabelle sind nicht zul ssig Proportionalweite Letzte Druckspalte 4 5 6 7 8 9 10 11 0 4 5 6 7 8 9 10 11 1 x 21 22 23 24 25 26 27 Erste Druckspalte 6 x x x x x x 106 107 7 x x x x x x x 123 Desweiteren mu festgelegt werden ob das ladbare Zeichen eine Ober oder eine Unterl nge hat Wird das h chstwertige Bit im At tribut Byte nicht gesetzt logisch 0 wird das Zeichen mit Unterl n ge gedruckt wird es gesetzt logisch 1 wird das Zeichen mit Ober l nge gedruckt Soll m
150. eseiten stehen als IBM Zeichensatz I II und als voll st ndig druckbarer Zeichensatz zur Verf gung Mit oben genanntem Befehl lassen sich die Codeseiten ber deren ID Nummern anw hlen Die Parameter n und n bestimmen die ID Nummer der anzuw h lenden Codeseite nach folgender Formel n ganzzahliger Wert ID Nummer 256 n ID Nummer n 256 Die bersicht zeigt die verf gbaren Codeseiten und ihre ID Num mern In Anhang B finden Sie die Darstellung der Codepages Codepage w hlen Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Voll druckbarer Zeichensatz ID Codepage n n 437 USA 1 181 850 Mehrsprachig Multilingual 3 82 860 Portugal 3 92 865 Norwegen 3 97 1008 Griechisch 437 3 240 1009 Griechisch 928 3 241 1010 Griechisch 851 3 243 1012 T rkisch 3 244 1013 Kyrillisch 3 245 1014 Polnisch Mazovia 3 246 1015 Polnisch PC Latin2 3 247 1016 Serbokroatisch I 3 248 1017 Serbokroatisch II 3 249 1018 ECMA 94 3 250 Folgende BASIC Zeile w hlt die Codeseite 437 an LPRINT CHRS 27 CHRS 91 CHR 84 CHR 5 CHRS 0 CHRS 0 CHRS 0 CHRS 1 CHRS 181 CHR 0 Die Codeseiten lassen sich auch ber das Druckermen durch ndern der Werte im Men punkt Code Page zum Beispiel von USA auf Mul tilingual anw hlen Funktion Dez Hex ASCII Ein Zeichen des 2794n 1B5En ESC n voll druckbaren Zeichensatzes drucken n Zeichencode Mehrere Zeichen des 27 92 1B 5C ESC voll druckbaren
151. f gbar Bei aktivierter Proportionalschrift ergibt sich bei Anwendung der Dehnschrift bzw der Komprimierung gedehnte oder komprimierte Proportionalschrift Da diese keinen festen Zeichenabstand hat ist sie in der Tabelle nicht aufgef hrt F r bestimmte Anwendungen ist die maximale Anzahl von Zeichen in einer Zeile anzugeben Diese richtet sich nach dem Zeichenab stand Die folgende Tabelle zeigt die maximale Anzahl von Zeichen pro Zeile Horizontale Dehnschrift Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Proportionalschrift Zeichenabstand Zeichen pro Zeile 5 cpi 68 5 7 cpi 77 6 cpi 81 6 6 cpi 89 7 5 cpi 102 8 5 cpi 116 10 cpi 136 12 cpi 163 15 cpi 204 17 1 cpi 233 20 cpi 272 Funktion Dez Hex ASCII Start Proportionalschrift 2711249 1B7031 ESC pi Stopp Proportionalschrift 2711248 1B7030 ESC p 0 Bei Proportionalschrift variiert der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben entsprechend der jeweiligen Zeichenbreite Bei festem Zeichenabstand werden alle Zeichen innerhalb einer Matrix in der selben Breite erstellt Proportionalschrift dagegen r umt breiten Zei chen wie w oder M mehr schmalen Zeichen wie I oder f weniger Platz ein Das Ergebnis ist ein ansprechendes und besser lesbares Schriftbild als bei einem festen Zeichenabstand Auf Grund der unterschiedlichen Zeichenbreiten haben proportio nale Schriften keinen festen Zeichenabstand Eine genaue Randein stellung bei
152. f r Personalcomputer und deren Peripherieger te bernommen Einige der Steuerzeichen aktivieren beispielsweise bestimmte Druckerfunktionen die in den enstprechenden Kapiteln erkl rt werden ASCII Dez Hex Bezeichnung Bedeutung NUL 0 00 null keine Operation SOH 1 01 start of header Beginn des Vorspanns STX 2 02 start of text Beginn des Textes ETX 3 03 end of text Ende des Textes EOT 4 04 end of transmission Ende der bertragung ENQ 5 05 enquiry Stationsanforderung ACK 6 06 acknowledge Best tigung BEL 7 07 bell Glocke BS 8 08 backspace R ckw rtsschritt HT 9 09 horizontal tabulator Horizontaltabulator LF 10 0A line feed Zeilenvorschub VT 11 0B vertical tabulator Vertikaltabulator FF 12 UC form feed Seitenvorschub CR 13 0D carriage return Wagenr cklauf so 14 0E shift out Umschaltung SI 15 OF shift in Normalbetrieb DLE 16 10 data link escape Datenverbindung umschalten DC1 17 11 device control 1 Ger testeuerung 1 DC2 18 12 device control 2 Ger testeuerung 2 DC3 19 13 device control 3 Ger testeuerung 3 DC4 20 14 device control 4 Ger testeuerung 4 NAK 21 15 negative acknowledge Fehlerr ckmeldung SYN 22 16 synchronous idle Synchronisierzeichen ETB 23 17 end of transmission Block bertragungs Ende CAN 24 18 cancel Ung ltigkeitsmeldung EM 25 19 end of medium Ende der Aufzeichnung SUB 26 1A substitute Ersetzungsbefehl ESC 27 1B escape Umschaltung vor bergehend FS 28 1C form separator Hauptgruppentrennung GS 29 1
153. f e F OG Y O oe AalA lr 18 n B 8 Anhang B Codepages ol11213 151617 s 9 als cp eir Serbokroatisch II ID 1017 0 P 0 P p i LIH Gl r lel lt lalilalola la EAR SECHER IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F9 00 2 2 B R b r ldad IT IT r gt EPSON 1B 52 19 3 w n 3 cC S c s l l xl lt 4 I a s a lo T d t laloslali EI gt 5 5 El U e u o a Flo 6 I I amp e ichrivirlvjals aleltlals 7 e 7 G W g w nit r 8 IO t s H X hx y AAJ o 9 J o Js vli y zZ 3AObiffrl dio A F gt z j z e J I L NOS B d lt K k 2 A HM 6 v c o lt r xl Js lele lu d Fo miel D ol M mi ill 4 j 09 i E gt WENNER S F Iolv o o f o 1 z Ta 01121 31 4 5 6 7 8 9 AJB C D E F ECMA 94 ID 1018 0 0 P 0 P p p i lelal t lalalalalalelstelalnict IBM IML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 FA 00 eisen sera EPSON 1B 52 2A sI w i l3Ic s e s alolel lAl 4 l s 4 p T d lo 5 w 5 E U eluj ol v u 6 6 I a _ lt amp 6 F Vf v l li q E O e Z7 i 7 GW w hjsi t x c 8 IO 1 0 s HX h x ly 5
154. fer Size W hlt die Gr e des Empfangsspeichers Wird der Empfangsspeicher gro gew hlt kann das System gr ere Da tenmengen zum Drucker senden die dann im Puffer gespeichert werden ohne das der Drucker seine Empfangsbereitschaft verliert und den Datentransfer vom System unterbricht Bei voll belegtem Empfangsspeicher ist der Drucker wegen des gro gew hlten Spei chers eine l ngere Zeit nicht empfangsbereit um die Daten abzuar beiten Bringt Ihr System aber bei gro gew hltem Speicher eine Fehlermeldung z B Einheitfehler durch Zeit berschreitung m ssen Sie einen kleineren Empfangsspeicher w hlen Damit werden die Zeitintervalle in denen Ihr Drucker nicht empfangsbereit ist k r zer Somit kann Ihr System auch in k rzeren Abst nden Daten zum Drucker senden Paper Out Override Erkennt der Papierendesensor da weniger als 2 54 Zentimeter 1 Zoll Papier im Drucker verblieben sind un terbricht er einen laufenden Druckvorgang Durch Wahl von Yes wird der Sensor deaktiviert so da Sie bei Einsatz von Einzelbl t tern bis an den unteren Rand einer Seite drucken k nnen Print Registration Benutzen Sie diese Position beim bidirektiona len Ausdruck punktadressierbarer Grafiken um die Druckausrich tung zu verbessern In der Regel ist 0 00 mm der geeignete Wert doch k nnen durch Wahl eines anderen Wertes m gliche Ausrich tungsprobleme bei einem Grafikpaket behoben werden Operator Panel Functions Normalerweise
155. ferte Papierf h rung an der R ckseite der Schallschluckabdeckung an indem Sie die F hrungsstifte in die Haken der Abdeckung sp rbar einrasten lassen 5 Die Schallschluckabdeckung pa t ber die an der vorde ren Abdeckung befindliche durchsichtige Schallschluck klappe C 3 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Endlospapier von der Unterseite zuf hren L Hinweis Verwenden Sie die Park Funktion nicht in Verbindung mit dem Zugtraktor da andernfalls das Endlospapier vollst ndig aus der Traktorf hrung l uft Ist der Zugtraktor installiert k nnen Sie nun das Endlospapier von der Unterseite des Druckers zuf hren Stellen Sie zuvor den Druk ker auf einen Druckertisch mit einem Zufuhrschlitz Der Stapel End lospapier befindet sich unter dem Tisch Gehen Sie dann wie folgt vor 1 Stellen Sie den Papierwahlhebel an der rechten Druckerseite auf die Endlospapierposition nach vorne das Symbol f r die Endlos papierverarbeitung zeigt Ihnen die korrekte Hebelstellung an Ziehen Sie den Spaltenanzeiger auf der linken Seite nach vorne 2 Klappen Sie Schallschluckabdeckung nach hinten ffnen Sie die vordere Abdeckung A Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite 3 L sen Sie den Sperrhebel der linken Stachelwalze und stel len Sie die Walze auf die ge w nschte Position ein Stel len Sie anschlie end die
156. g E Schnittstellendaten Steckerbelegung RS 232C Signalpegel Pin Signal Richtung Beschreibung 1 Schutzerdung FG Mit dem Rahmen des Druckers verbunden 2 Daten bertragungs TD Vom Drucker Vom Drucker bertragenes leitung serielles Datensignal 3 Datenempfangs RD Zum Drucker Vom Drucker empfangenes leitung serielles Datensignal 4 Empfangsbereit RTS Vom Drucker Nicht belegt 9 Senderbereitsschaft CTS Zum Drucker Nicht belegt 6 Betriebsbereitschaft DSR Zum Drucker Nicht belegt 7 Betriebserde SG Signalerde 8 10 Nicht belegt 11 Datensende SSD Vom Drucker Signal zeigt an da der berwachung Drucker nicht empfangs bereit ist 12 17 Nicht belegt 18 DN Vom Drucker 5 Volt Spannung max 100 mA 19 Nicht belegt 20 Datenendger t DTR Vom Drucker Signal zeigt da der Drucker nicht bereit empfangsbereit ist 21 25 Nicht belegt ber den Men punkt Busy Line kann Pin 4 11 oder 20 als Sende berwachungs leitung festgelegt werden ber den Men punkt DSR Signal kann festgelegt werden ob der Drucker das DSR Signal auswertet Men wert Valid oder ignoriert Men wert Invalid Pin 18 kann ber den Kurzschlu stecker SP201 wahlweise auf 5 V Kontakte verbunden gelegt oder offen gelassen werden Kurzschlu br cke entfernen MARK Polarit t SPACE Polarit t 3 bis 15V LOW OFF Logisch 1 3 bis 15V HIGH ON Logisch 0 E
157. ge 6 7 4 Durchschl ge 7 8 5 Durchschl ge 8 9 Aufkleber 3 4 Umschl ge bis 90 g m 5 9 Weiterf hrende Hinweise finden Sie in Anhang A und F 2 7 Kapitel 2 Normalbetrieb Papierzufuhr Einzelbl tter Benutzen Sie den Drucker ohne den optionalen Einzelblatteinzug oder den als Zubeh r erh ltlichen Traktor erm glicht Ihnen die Pa pierauflage den exakten automatischen Einzug eines Einzelblattes 1 Stellen Sie den Papierwahl Klappen Sie die Papieraufla Falls sich noch Endlospapier im Drucker befinden sollte k nnen Sie dieses mittels der Park Funktion aus dem Druckweg ent fernen Nach Bet tigung der Taste PARK bei ON LINE geschalte tem Drucker wird das Papier r ckw rts transportiert und im Traktor gehalten hebel auf der rechten Seite des Druckers auf die hintere Stellung Symbol Einzel blatt ge nach oben indem Sie sie hinten hochziehen und dann in der Halterung arretieren eme Papierwahlhebel A Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite Legen Sie ein Blatt Papier in die Papierauflage ein und richten Sie die F hrungsschienen der Papierf hrung auf die Breite des Blat tes aus Gehen Sie dabei von der Markierung f r die linke Blatt kante aus Symbol Einzelblatt Die linke Kante darf h chstens 1 2 Zentimeter vom Ende der Druckwalze entfernt sein Dr cken Sie anschlie end die
158. gen dichter nebeneinander Au erdem wird in dieser Dichte langsamer gedruckt Bei diesem Beispiel ist die Da tenmenge zu gering um einen Unterschied zu merken 12 19 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken W hlen Sie nun Grafiken doppelter Dichte und normaler Druckge schwindigkeit 30 LPRINT CHR 27 CHRS 89 nn CHRS 0 CHRS 1 a CHRS 9 CHRS 18 CHR 36 CHR S es 144 CHRS 32 CHR 64 CHRS Abgesehen von der Druckgeschwindigkeit d rfte es bei diesem Mu ster keine Unterschiede geben da hier keine Punkte in benachbarten Spalten gesetzt sind W re das der Fall w rden derartige Punkte ignoriert Zum Schlu soll mit vierfacher Dichte gedruckt werden 40 LPRINT CHRS 27 CHRS 90 CHRS 0 CHRS 1 a e i 9 CHR 18 CHRS 36 CHRS a 144 CHR 32 CHRS 64 CHRS Ex Hier ist der Winkel noch steiler und die beiden Linien sind zu einer Linie verschmolzen da die einzelnen Punkte noch st rker berlap pen Die maximale Zeilenl nge in BASIC betr gt normalerweise 80 Zei chen Der WIDTH Befehl in Zeile 06 setzt diese Beschr nkung au fer Kraft Nachfolgend ein weiteres Beispielprogramm das mit Hil fe einer FOR NEXT Schleife s mtliche m glichen Kombinationen aus Punkten und Zwischenr umen in numerischer Reihenfolge druckt 05 REM Beispiel 2 06 wIDTH LPT1 255 10 NDOTS 256 20 REM MAXIMALE ANZAHL M GLICHER KOMBIN
159. gestartet Anhang E Schnittstellendaten Anhang E Schnittstellendaten Nachfolgend finden Sie Informationen ber die Belegung der Schnittstellenanschl sse Die Schnittstelle Ihres Druckers mu den Vorgaben Ihres Computersystems entsprechend eingestellt werden Dies gilt insbesondere f r seriellen Schnittstellen F r die Anfertigung eines Schnittstellenkabels sind grundlegende Elektronikkenntnisse ber Schnittstellensignale Verdrahtung und Umgang mit dem L tkolben Voraussetzung andernfalls sollten Sie ein entsprechendes Kabel von Ihrem Lieferanten erwerben Die parallele Centronics Schnittstelle Eine parallele Schnittstelle bermittelt dem Drucker Daten indem die acht Bit eines Byte jeweils gleichzeitig ber acht separate Leitun gen bertragen werden Zus tzlich sind einige Steuerleitungen vor handen Die Bytes selbst werden nacheinander bertragen F r den Anschlu Ihres Druckers an den Computer ben tigen Sie ein Centronics kompatibles Parallelkabel entsprechend der folgen den Spezifikation Amphenol Stecker 36 polig 57 40360 AMP 552274 1 m oder entsprechender Typ Schnittstellenanschlu Druckerseite e Steckerh lse AMP 5520 73 1 oder entsprechender Typ e Abgeschirmtes Beldonkabel oder gleichwertiges Kabel maxi mal 1 8 Meter lang mit verdrillten Leitungspaaren Die UL und CSA Zulassungen m ssen vorliegen E 1 Anhang E Schnittstellendaten Ansc
160. gt mit dem brigen Verpak kungsmaterial f r den Fall auf da Sie Ihren Drucker transportieren m ssen a Fr A A ER a zEZ gt Druckerabdeckung gt lt 1 2 Kapitel 1 Inbetriebnahme Original Farbbandkassetten des Herstellers sind speziell f r Ihren Farbbandkassette Drucker entwickelt worden Dies betrifft unter anderem die Tinte vorbereiten die auch Schmierstoffe enth lt sowie das Farbbandgewebe A Achtung Der Druckkopf kann besch digt werden Verwenden Sie nur Originalfarbb nder des Herstellers Stellen Sie sicher da vor der Installation des Farbbandes der Druk ker ausgeschaltet ist 1 Nehmen Sie das Farbband aus der Kunststoffverpak kung 2 L sen Sie mit einem kleinen Schraubendreher die Verrie gelung der Transportwalze f r das Farbband Dadurch wird das Farbband in den Transportmechanismus ein gespannt 3 Entfernen Sie nun die rote Transportsicherung 4 Spannen Sie das Farbband indem Sie den Transport knopf des Farbbandes in Pfeilrichtung drehen Auf der Oberseite der Farbbandkassette ist zus tzlich ein Aufkleber mit einer kurzen Installationsanleitung angebracht 1 3 Kapitel 1 Inbetriebnahme Farbbandkassette SES N Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker OFF LINE Warten Sie bis der Druckkopf stillsteht Schalten Sie den
161. her M glichkeiten die einwandfreie Funktionsweise zu testen Benutzen Sie einen der zur Verf gung stehenden Tests wenn Sie pr fen wollen ob der Druk ker ordnungsgem arbeitet Als Kopfzeile finden sich ber den fol genden Testausdrucken Angaben ber die Programmversion und Emulation Ihres Druckers Halten Sie diese Informationen bereit falls Sie sich mit dem Service in Verbindung setzen m ssen A Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite Fortlaufender ASCIl Test Mit diesem Test lassen sich sowohl die Druckqualit t als auch die Papierverarbeitung berpr fen Achten Sie insbesondere auf Pro bleme bei der Papierzufuhr und ausgabe und auf Unregelm ig keiten beim Ausdruck e ASCII Test auf einem Einzelblatt F hren Sie zuerst ein Einzelblatt zu Wollen Sie ein fortlaufendes ASCII Alphabet drucken m ssen Sie beim Einschalten die TOP OF FORM Taste gedr ckt halten e ASCI Test auf Endlospapier Spannen Sie zuerst das Endlospapier in den Schubtraktor ein Hinweise zur Verwendung von Endlospapier finden Sie in Ka pitel 2 Normalbetrieb Dr cken Sie dann beim Einschalten die TOP OF FORM Taste Das fortlaufende ASCIH Muster wird meherere Seiten lang ber die gesamte Walzenbreite gedruckt bis der Test durch Dr cken der SELECT Taste beendet wird 5 1 Kapitel 5 Testm glichkeiten Verf gbare Schriftarten Dieser Test dient der be
162. hlt die Parit t Pro Datenbyte wird ein Startbit mit dem logischen Wert 1 bertragen dann folgen die 7 oder 8 Datenbits ent sprechend der Festlegung der Datenl nge Wahlweise kann ein Pa rit tsbit zur Datensicherung folgen Serial Data 7 8 Bits Bestimmt das Datenformat Es ist zwischen dem Datenformat 7 oder 8 Bits und dem bertragungsformat Da tenbits plus Parit tsbit gesetzt oder nicht gesetzt zu unterscheiden Ein Datenformat von 7 Bit ohne Parit t wird nicht unterst tzt Protocol W hlt das Schnittstellenprotokoll Zwei m gliche Proto kolle stellen die bergabe und bernahme der Daten sicher Beim Ready Busy Protokoll zeigt die Leitung DTR oder SSD die Emp fangsbereitschaft des Druckers ber Spannungspegel Beim X ON X OFF Protokoll erfolgt die bergabe bernahmesteuerung Handshake ber Sonderzeichen welche auf den Datenleitungen bertragen werden Diagnostic Test Aktiviert eine Schnittstellendiagnose Weiterf h rende Informationen entnehmen Sie dem Anhang Schnittstellen daten PARALLEL V F SERIAL I F 3 13 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Busy Line Legt die f r das Busy Signal zu benutzende Leitung fest Baud Rate Bestimmt die Daten bertragungsgeschwindigkeit DSR Signal Aktiviert bzw deaktiviert das DSR Signal Betriebsbe reitschaft DTR Signal Bestimmt den Status des DTR Signals Endger t be triebsbereit Busy Time W hlt die Dauer des Busy Signals
163. hlu belegung der Parallelschnittstelle Nr Signal Richtung Beschreibung 1 Data Strobe Zum Drucker Wechselt dieses Signal von Low nach High werden Daten einge lesen 2 9 Datenbit 1 8 Zum Drucker Eingangs Datenleitungen Ein High Pegel entspricht logisch 1 ein Low Pegel logisch 0 10 Acknowledge Vom Drucker Ein Low Pegel best tigt den Datenempfang bzw die Ausf hrung einer Funktion 11 Busy Vom Drucker Bei High Pegel des Signals ist kein Datenempfang m glich Ein Low Pegel signalisiert da der Drucker empfangsbereit ist 12 Papierende Vom Drucker Ein High Pegel des Signals zeigt an da der Papiervorrat ersch pft ist 13 Select Vom Drucker Ein High Pegel des Signals zeigt an da der Drucker ON LINE geschaltet ist 14 AUTOFEED Zum Drucker In der EPSON Emulation aktiviert ein Low Pegel dieses Signals einen automatischen Zeilenvorschub 15 nicht belegt 16 UN Signalerde 17 Geh useerde Masse 18 5 V Vom Drucker 5 Volt Spannung maximal 50 mA 19 30 0V gt Signalerde 31 I Prime Zum Drucker Signal Low Der Drucker Controller wird initialisiert Der Low Pegel mu l nger als 0 5 ms gehalten werden 32 Fehler Vom Drucker Bei Erkennen des Papierendes wechselt dieses Signal von High nach Low 33 UV SE Signalerde 34 Nicht belegt 35 Nicht belegt 36 Select In u Bei High Pegel dieses Signals werden die Steuerzeichen DC1 und DC3 akze
164. hrung 2 11 Papierhinweise 2 7 Papierl sehebel 2 13 Papierspezifikationen A 3 F 1 Papierst rke einstellen 2 8 Papierst rkehebel 2 8 Papierwahlhebel 2 9 2 10 Papierzufuhr 2 2 7 22 Papierzufuhr Einzelbl tter 2 9 Papierzufuhr Endlospapier 2 10 Parallele Schnittstelle 1 8 Parallele Schnittstelle Daten EI Parallele Schnittstelle Steckerbelegung E 2 Parity 3 11 PARK TOF 2 3 2 12 2 15 Park Funktion 2 12 Park Position 2 3 Pitch 2 6 Pitch 3 7 Postnetz Barcode D 19 G 3 Anhang G Stichwortverzeichnis P S POWER 2 1 Schubtraktorst nder C 6 PRINT QUALITY 2 6 Schubtraktorst nder Endlospapier zuf hren C 8 Print Quality Druckqualit t 2 6 Schubtraktorst nder Installation C 6 Print Registration 3 8 Schubtraktorst nder Wechsel der Papierformate C 9 Print Suppress Effective 3 11 Schutzfilm 1 2 Printer Control 3 7 Seitenanfang 2 14 PROP 2 7 Seitenanfang festlegen 2 13 Proportionalschrift 2 7 7 6 11 5 Seitenanfang pr fen 2 15 Protocol 3 12 Seitenanfang setzen 7 15 Puffer l schen 7 28 11 25 Seitenanfang TOF 2 3 Punktadressierbare Zeichen 8 1 12 1 Seitenanfangsposition speichern 2 14 Punktpositionierung horizontale 11 14 Seitenl nge setzen 7 15 11 17 Punktpositionierung relative 7 14 Seitenvorschub 7 20 11 20 SELECT 1 3 2 1 Q SELECT 1 3 2 2 Serial Data 7 8 Bits 3 11 QUIET 2 1 Serial Interface 3 11 QUIET 2 3 Serielle Schnittstelle 1 8 Quiet Modus 7 30 Serielle Schnittstelle Daten E 5 Serielle Schn
165. ht der Druck des Barcodes ber den rechten Rand des Blattes hin aus so wird der Druckbefehl ignoriert Mit Hilfe der Tabellen 1 und 2 k nnen Sie die Breiten f r die Codes EAN UPC und Code 128 bestimmen Tabellen 3 bis 7 sind f r Code 39 und Interleaved 2 5 bestimmt D 5 Anhang D Barcode In Tabelle 1 wird das Verh ltnis zwischen n und der maximalen Breite eines Barcodezeichens des jeweiligen Barcodetyps angegebe nen Tabelle 1 n 1 2 3 4 5 6 7 EAN8 EAN 13 19 26 33 40 47 54 61 UPC A E char code UPC A 6 9 12 15 18 21 24 start code stop code UPC A 14 19 24 29 34 39 44 center bar UPC E 6 9 12 15 18 21 24 start code UPC E 15 21 27 33 39 45 51 stop code Code 128 30 41 52 63 74 85 96 char code start code Code 128 32 45 58 71 84 97 110 stop code In der Einheit 1 144 Zoll Breitentabelle auf Modulbreitenlevel Ein Modul ist das schmalste Element in einem Barcode F r EAN UPC und Code 128 sind die breiten Elemente ein bis zu vierfaches eines Moduls Die Tabelle zeigt wie gro die Breiten der einzelnen Barcodeelemente der Codezeichen sind Tabelle 2 n Ratio Einermodul Zweiermodul Dreiermodul Vierermodul Unter der Breite der schwarzen 1 1 1 4 6 9 Elemente ist die Breite der Space 4 7 9 12 Barcode Elemente angegeben 2 1 5 2 6 9 13 5 9 12 16 3 2 3 8 12 17 6 11 15 20 D 6 Anhang D Barcode n Ratio Einermodul Zweiermodul Dreiermodul Vierermodul 4 2 5 4 10 15 21
166. ichen zugeordnet wobei im Wertebereich von dezimal 0 bis 31 einige Werte mit Steuerbefeh len belegt sind Dem Bereich von dezimal 32 bis 127 sind die Stan dard ASCII Zeichen zugewiesen Der Bereich vom dezimal 128 bis 159 ist im IBM Zeichensatz I mit dem von dezimal 0 bis 31 identisch w hrend beim IBM Zeichensatz Il in diesem Bereich Sonderzeichen zu finden sind Der Bereich von dezimal 160 bis 255 ist f r den IBM Zeichensatz I und Il identisch und beinhaltet die IBM Grafiksymbo le und weitere Sonderzeichen In den beiden nachfolgenden Darstellungen sind die nicht druckba ren Bereiche grau gekennzeichnet Falls sich in diesen Bereichen druckbare Zeichen befinden k nnen Sie diese ber den Befehl Voll druckbarer Zeichensatz ausdrucken Papierzufuhr IBM Zeichens tze Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Nationale Zeichens tze m o ln s gt Je Ss s u e lol I o mloln s gt lJe s sa u e lol I o IBM Zeichensatz IBM Zeichensatz Il Die IBM Zeichens tze I und I unterscheiden sich auch im Bereich von dezimal 0 bis 31 wobei im Zeichensatz II den Dezimalwerten 3 bis 6 sowie 21 druckbare Zeichen zugeordnet sind welche im Zei chensatz Inicht vorhanden sind Die vollst ndigen IBM Zeichens t ze finden Sie in Kapitel 10 Funktion De
167. ichenzwi schenr ume ver ndern Druckeffekte Funktion Dez Hex ASCII Start horizontaler 27 69 1B 45 ESC E Horizontaler Fettdruck Fettdruck Stopp horizontaler 27 70 1B 46 ESC F Fettdruck Beim horizontalen Fettdruck werden die Punktmuster der Zeichen horizontal versetzt gedruckt Bei Sch nschrift steht dieser Druckef fekt nicht zur Verf gung Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Vertikaler Fettdruck Unterstreichung Hoch Tiefstellung Funktion Dez Hex ASCII Start vertikaler 2771 1B 47 ESC G Fettdruck Stopp vertikaler 2772 1B 48 ESCH Fettdruck Beim vertikalen Fettdruck werden die Punktmuster der Zeichen vertikal versetzt gedruckt Bei Sch nschrift steht dieser Druckeffekt nicht zur Verf gung Horizontaler und vertikaler Fettdruck k nnen kombiniert werden um eine Textstelle besonders hervorzuheben Funktion Dez Hex ASCII Start Unterstreichung 27 45 49 1B2D31 ESC 1 Stopp Unterstreichung 27 45 48 1B2D30 ESC 0 Dieser Befehl veranla t da alle druckbaren Zeichen einschlie lich der Leerzeichen unterstrichen werden Grafiken und von einem Horizontaltabulator bersprungene Zwischenr ume werden nicht unterstrichen Der Schnelldruck kann nicht mit der Unterstreichungsfunktion kombiniert werden Funktion Dez Hex ASCII Start Hochstellung 27 83 48 1B 53 30 ESC SO Start Tiefstellung 27 83 49 1B5331 ESCS1 Stopp Hoch Tiefstellung 2784 1B 54 ESC T Hochgestellte Zeichen wer
168. ie falls erfor Legen Sie das Blatt Papier in den Schlitz vor den vorderen Papierhalter ein FEED Taste um das einge legte Blatt einzuziehen derlich die Seitenanfangs position Top Of Form neu Beachten Sie dazu auch die Hinweise in Kapitel 2 Normalbetrieb Um das Einzelbatt auszugeben dr cken Sie erneut die FORM FEED Taste Das Blatt Papier wird nun vorrangig vor den sich im Einzelblattein zug befindenden Bl ttern bedruckt Achten Sie darauf da Sie das Blatt nicht zuf hren w hrend ein anderes noch eingespannt ist oder gerade ausgegeben wird Automatischer Papiereinzug Vorrangiger Einzug f r ein einzelnes Blatt Beachten Sie da in Ihrem Anwen dungsprogramm unter Umst nden ein Seitenvorschubbefehl FORM FEED enthalten ist der ein zus tzliches Dr cken der FORM FEED Taste beim Einzug oder bei der Ausgabe des Blattes berfl ssig macht C 15 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Verarbeitung von Endlospapier Park Position Anwahl des Schachtes Bei einem Einzelblatteinzug mit einem Papierschacht hat diese Taste keine Funktion Falls Sie nur Einfachs tze verwenden k nnen Sie den Einzelblatt einzug auf dem Drucker belassen und wechselweise Endlospapier und Einzelbl tter aus dem Einzelblatteinzug zuf hren und verar beiten Transportieren Sie dazu das Endlospapier in die Park Po sition wie in Kapitel 2 beschrieben Die Verarbeitung von Mehr fachf
169. ie Papierver arbeitung als auch einige Druckfunktionen einfach per Tastendruck steuern Die Grundfunktionen f r ein Dokument ndern Sie unmit telbar ber das Bedienfeld Die Anzeigelampen Leuchtet SELECT ist der Druk ker ON LINE und bereit Daten vom Computer zu empfangen Leuchtet diese Anzeige nicht ist der Drucker im OFF LINE Mo dus und nicht empfangsbereit Blinkt die Anzeige ist der Druk ker im Druckunterdr ckungs modus und ignoriert alle gesen deten Daten bis diese Betriebs art aufgehoben ist SELECT wm SELECT mmm ALARM um POWER ALARM leuchtet auf wenn ein Fehler vorliegt der einen normalen ALARM Druckvorgang beeintr chtigt Papierstau Papierende Druckerab deckung offen Die POWER Lampe leuchtet wenn der Drucker eingeschaltet ist POWER Die PAPER FFED Lampen zeigen an ob Endlospapier entweder PAPER FEED von hinten REAR oder von unten BOTTOM oder von oben TOP zugef hrt wird 2 1 Kapitel 2 Normalbetrieb Tastenfunktionen im Druckmodus Die Tasten Die Belegung der nachfolgend genannten Tasten ist abh ngig vom Betriebszustand Ihres Drucker Befindet sich der Drucker im Druck modus ON LINE sind die ber den Tasten genannten Funktionen g ltig Dieser Modus ist bei Einschalten des Druckers aktiv die SELECT Lampe leuchtet SELECT Mit dieser Taste schalten Sie den Drucker wahlweise ON LINE oder OFF LINE Dabei leuchtet oder erlischt die zugeh rige Anzeigelampe
170. ie Parameter n und n den linken und rech ten Rand fest Die Angabe der Randwerte erfolgt in Zeichenspalten Die tats chlichen Randpositionen richten sich dabei nach dem aktu ellen Zeichenabstand Sind die R nder einmal gesetzt werden die Positionen auch bei einer nderung des Zeichenabstands beibehal ten sofern die R nder nicht ausdr cklich zur ckgesetzt werden absolute Position Wollen Sie lediglich eine Randposition ndern m ssen Sie f r den nicht zu ndernden Rand den Wert 0 einsetzen Achten Sie darauf da der Wert f r den rechten Rand mindestens eine Zeichenspalte gr er ist als der f r den linken Rand Der rechte Rand darf die unten angegebenen Maximalwerte siehe Tabelle un ten nicht berschreiten Zeichenabstand links n rechts n 10 cpi proportional 0 135 1 136 12 cpi 0 162 1 163 15 cpi 0 203 1 204 17 1 cpi 0 232 1 233 20 cpi 0 254 1 255 R nder setzen R nder sollten immer am Anfang einer Zeile gesetzt werden Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Variabler Zeilenabstand Zeilenabst nde Funktion Dez Hex ASCII 1 8 Zoll Zeilenabstand 27 48 1B 30 ESC 0 7 72 Zoll Zeilenabstand 27 49 1B 31 ESC 1 1 6 Zoll Zeilenabstand 27 50 1B 32 ESC 2 setzen Variablen Zeilenabstand 2765n 1B 41n ESC An w hlen n 72 Zoll n 1 bis 255 Variablen Zeilenabstand 27 50 1B 32 ESC 2 setzen n 72 Zoll Variablen Zeilenabstand 2751n 1B33n ESC 3n setzen n 216 Zoll n 1 bis 255 Variablen Zeil
171. ie Perforation Skip over Perforation deaktiviert und der im Men punkt angew hlte Wert f r den Sprung ber die Perforation ber cksichtigt Gesetzte Vertikaltabulatoren werden ge l scht Funktion Dez Hex ASCII Sprung ber die 2778n 1B4En ESCNn Perforation aktivieren n 1bis 127 Sprung ber die 2779 1B 4F ESC O Perforation deaktivieren Mit dieser Funktion kann der untere Bereich einer Seite automatisch bersprungen werden Es erfolgt ein Seitenvorschub zum Beginn der n chsten Seite Top Of Form Der Parameter n bezeichnet die zu berspringenden Zeilen bis zum n chsten Seitenanfang Der tat s chlich zu berspringende untere Rand ist abh ngig vom aktuel lem Zeilenabstand Nachtr gliche nderungen des Zeilenabstandes haben keinen Einflu auf den zu berspringenden unteren Rand Alle Zeilentransportbefehle die die Druckposition in den zu ber springenden Bereich legen veranlassen einen Sprung zum Blattan fang der n chsten Seite Ist im Druckermen Skip over Perforation auf Yes gesetzt wird ein Bereich von einem Zoll 2 54 cm gemessen vom n chsten Seitenan fang bersprungen Mit dem oben genannten Sprung Befehl kann die Anzahl der zu berspringenden Zeilen gew hlt werden Der Be fehl ESC O schaltet die Funktion Sprung ber die Perforation ab 11 14 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Die Befehle zum Setzen der Seitenl nge schalten den Sprung ber die Perforation
172. ie Return Taste Daraufhin erhalten Sie einen folgenden Ausdruck Everything s okay 1 6 inch line spacing Ist dies erfolgt k nnen Sie mit dem Drucken beginnen Schnittstellentest Wurde der Men punkt Diagnostic Test auf Yes gestellt und die se rielle Schnittstelle mit dem nachfolgend angegebenen Teststecker versehen erfolgt beim Einschalten ein automatischer Test der seriel len Schnittstelle Je nach dem Ergebnis des Tests wird eine entspre chende Meldung ausgedruckt Dieser Vorgang wird solange Canon DB 258 wiederholt bis der Drucker aus oder entsprechender geschaltet wird Die Men posi Stecker tion Diagnostic Test mu auf No gesetzt werden damit der Drucker in die normale Be triebsart zum Datenempfang zur ckkehrt Um den Drucker in den Men modus zu schalten w hrend die Men position Diagnostic Test auf Yes gesetzt ist m ssen Sie die QUIET Taste beim Einschal ten des Druckers gedr ckt hal ten RS 232C E 10 Anhang F Papierformate und Druckbereiche Anhang F Papierformate und Druckbereiche Endlospapier Endlospapier mu gelocht und auf Seitenl nge a gefaltet sein wo bei Sie bis zu sechs Lagen Papier einschlie lich des Originals bei selbstdurchschreibendem Papier benutzen k nnen b c a 76 2 bis 355 6 mm b 76 2 bis 406 4 mm c bedruckbare Breite di d2 19 5 mm a e 12 7 mm f 6 4 mm g mind 25 4 mm h 12 7 mm e Die Papierbrei
173. ie den Drucker ein Der Druckkopf bewegt sich an den linken Druckwalzenrand und die aktiven Anzeigen des Bedien feldes leuchten auf Die ebenfalls leuchtende ALARM Anzeige weist in diesem Fall darauf hin da sich noch kein Papier an der Druckposition befindet 6 Das Papier kann nun bis hin zur ersten Druckposition transpor tiert werden indem Sie die FORM FEED Taste dr cken Bestim men Sie gegebenenfalls den Seitenanfang mit der Funktion Top Of Form neu Dies wird in Kapitel 2 Normalbetrieb beschrie ben ber das Druckermen haben Sie in der Gruppe Bottom Feed die M glichkeit die Werte f r die Papierverarbeitung Ihren W nschen entsprechend einzustellen Beachten Sie hierzu die Hinweise in den Kapiteln 2 und 3 Ist Endlospapier von der R ckseite zugef hrt und Sie m chten End Wechsel zwischen lospapier aus dem Schubtraktor Druckerunterseite verwenden ge unterschiedlichen hen Sie wie folgt vor Endlospapierformaten 1 Trennen Sie die bedruckten Seiten entlang der Perforation ab 2 Dr cken Sie im ON LINE Modus die PARK Taste Das Endlos papier wird r ckw rts transportiert bleibt aber im hinteren Schubtraktor eingespannt C 9 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r 3 Stellen Sie den Papierwahlhebel an der rechten Druckerseite auf die Einzelblattposition nach hinten das Symbol f r die Einzel blattverabeitung zeigt Ihnen die korrekte Stellung des Hebels an Dr cken Sie die FORM FEED Taste
174. ie den Zeilenabstand auf 8 72 Zoll ndern Das folgende Programm wurde so ge ndert da ein durchgehendes Bild entsteht 8 21 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 05 06 10 12 15 16 18 20 25 30 40 50 60 70 73 REM Beispiel 4 WIDTH LPT1 255 NDOTS 256 REM MAXIMALE ANZAHL M GLICHER KOMBINATIONEN LPRINTCHRS 27 CHR 65 CHR 8 REM H HE AUF 8 72 ZOLL SETZEN LPRINT CHR 27 CHR 50 REM ZEILENABSTAND AKTIVIEREN FOR J 1 TOA LPRINT CHR 27 CHRS 75 CHRS NDOTS MOD 256 CHR FIX NDOTS 256 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN FOR X 0 TO NDOTS 1 LPRINTCHR X NEXT X LPRINT REM ZEILENVORSCHUB NEXT J Beachten Sie bei der Grafikprogrammierung 1 Geben Sie unbedingt genauso viele Spaltendaten ein wie durch n und n in der LPRINT Anweisung spezifiziert wurden da an sonsten m glicherweise nicht die gew nschten Ergebnisse er zielt werden Es kann lediglich die f r die jeweilige Kombination aus Drucker modell und Grafikdichte maximal zul ssige Anzahl von Spalten gedruckt werden Enth lt eine LPRINT Anweisung mehr Daten werden die berz hligen Informationen ignoriert Beachten Sie die bei der doppelten Dichte mit normaler Druckge schwindigkeit und vierfachen Dichte f r die Punktplazierung geltenden Beschr nkungen berspringen Sie in diesen F llen zumindest eine Punk
175. inter XL zur Verf gung stehen Print Mode W hlen Sie GOTHIC oder COURIER in Sch nschrift NLO UTL Utility f r eine schnelle Datenverarbeitungsqualit t oder HSD f r den schnellsten Druckmodus Pitch Bestimmen Sie hier die Zeichenbreite in Zeichen pro Zoll characters per inch cpi Style W hlen Sie normale oder kursive Zeichen Size Hier k nnen Sie zwischen einfacher Schriftgr e und kombi nierter horizontaler und vertikaler Dehnschrift wechseln Character Set Hier k nnen Sie zwischen dem IBM Zeichensatz Set I oder Set II wechseln Language Set Diese Zeichens tze ersetzen bestimmte Symbole durch Sonderzeichen der jeweiligen Sprache Zero Character W hlen Sie Slashed wenn Nullen zur besseren Un terscheidung von dem Gro buchstaben O mit einem Schr gstrich erscheinen sollen Slashed Letter O Die Zeichen 155 und Y 157 werden bei Yes durch und ersetzt werden Code Page Codeseiten k nnen im EPSON sowie im IBM Modus verwendet werden Dabei ist die Codeseite USA die Grundlage f r alle druckbaren Zeichen in den verschiedenen Zeichens tzen Bei den residenten Schriftarten sind auch f r die Codeseiten alle Schrift variationen verf gbar Mit Hilfe des Men punktes Code Page wer den die druckbaren Zeichen ge ndert bzw neu zugeordnet die Steuerzeichen in den IBM Zeichens tzen I und II bleiben unver n dert Bei der Codeseite Multilingual Mehrsprachig werden einige mathematische und Grafi
176. irektionaldruck Stopp Unidirektionaldruck 27 85 40 1B 55 30 ESCUO Zur Optimierung des Durchsatzes erfolgt der Ausdruck von Zeilen normalerweise abwechselnd vorw rts von links nach rechts und r ckw rts Druckwegoptimierung bidirektionaler Druck Um die Ausrichtung untereinander liegender Zeilen zueinander zu verbessern k nnen Sie mit dieser Funktion festlegen daf jede Zeile vom linken Rand ausgehend gedruckt wird unidirektionaler Druck Diese M glichkeit sollten Sie dann nutzen wenn eine pr zi se vertikale Ausrichtung der einzelnen Zeilen erw nscht ist punkt addressierbare Grafiken IBM Grafikzeichen Tabellen Die Druckgeschwindigkeit wird bei Unidirektionaldruck etwas her abgesetzt da der Druckkopf nach Ausdruck einer Zeile wieder an den linken Rand gesetzt wird um dort mit der n chsten Zeile zu beginnen Diese Funktion kann f r Ausdruck von punktadressier barer Grafik auch ber die Men position Graphics aktiviert wer den Funktion Dez Hex ASCII Start Unidirektionaldruck 2760 1B 3C ESC lt Unidirektionaldruck f r f r eine Zeile eine Zeile Dieser Befehl setzt den Druckkopf an den linken Rand Druckan fangsposition zur ck um die auf diesen Befehl folgende Zeile zu drucken Die Auswirkung des Befehls ist ein Unidirektionaldruck f r eine Zeile Anschlie end wird bidirektional weitergedruckt so fern nicht Unidirektionaldruck angew hlt ist 11 23 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktio
177. is 0 5 use lt 0 us min WE er e Arge 100 us min Zee 1 bis 4 1bis4 e us us Anhang E Schnittstellendaten Die serielle Schnittstelle RS 232C Bei einem seriellen Anschlu werden die Bits eines Byte hinterein ander ber eine Leitung bertragen zus tzliche Leitungen steuern die Daten bertragung Diese Anschlu art findet oft bei Netzwerken Anwendung Auch k nnen mit Hilfe einer seriellen Schnittstelle in der Regel gr ere Entfernungen st rungsfrei berbr ckt werden Bei der seriellen Schnittstelle ist neben der richtigen Verdrahtung auch auf die passende Einstellung Konfiguration der Schnittstel lenparameter zu achten Die werkseitig vorgenommene Einstellung der Standardwerte reicht f r die meisten Anwendungen aus Dennoch kann es vorkom men da einige Parameter neu eingestellt werden m ssen ndern Sie nur Werte die auch in ihrem Computer oder Netzwerkhand buch beschrieben sind Ein Kabel f r eine serielle RS 232C Schnittstelle hat folgende techni schen Daten 900000000000 e 25poligen Stecker entspre chend DB25P 2 K Steckerh lse entsprechend 3 DB C2 J9 Schnittstellenanschlu Druckerseite e Abgeschirmtes Beldon Kabel oder gleichwertiges Kabel von maximal 15m L nge mit verdrillten Leitungspaaren um Signal st rungen vorzubeugen UL und CSA Zulassungen m ssen vorliegen e Der Drucker hat einen 25poligen DB 25S Anschlu E 5 Anhan
178. ist wie folgt a EANS 40H b EANI3 40H UPC A 40H d WUPC E nicht m glich e Code 39 40H UI Interleaved 2 5 40H g Code 128 SetA g 67H h Code 128 SetB CAN 18H i Code 128 Ger 40H Anhang D Barcode 10 Berechnung der Pr fziffer Wird am Ende der Daten der Pr fziffercode gesendet berechnet der Drucker die Pr fziffer und druckt diese anstatt des Pr fzif fercodes z B aus Sie k nnen die Pr fziffer auch selbst be rechnen und bertragen Berechnung der Pr fziffer f r EAN8 UPC A Interleaved 2 5 a alle ungeraden Datenpositionen von links beginnend addieren b a 3 c alle geraden Datenpositionen von links beginnend ad dieren d b c e dmod 10 f f 10 e ist die Pr fziffer Beispiel Barcodedaten 1234567 a 1 3 5 7 16 b 16 3 48 c 2 4 6 12 d 48 12 60 e 60 mod 10 0 60 10 6 Rest 0 f 10 0 10 f 0 Wenn f 10 ist wird f 0 gesetzt Pr fziffer ist 0 Ist die Anzahl der Druckdaten f r den Code Interleaved 2 5 unge rade wird eine 0 als erstes Zeichen des Barcodes hinzugef gt Berechnung der Pr fziffer f r EAN13 a alle geraden Datenpositionen von links beginnend ad dieren b a 3 c alle ungeraden Datenpositionen von links beginnend addieren d b c e dmod 10 f 10 e f ist die Pr fziffer Anhang D Barcode Beispiel Barcodedaten 123456789012 2 44 6 8 0
179. it Oberl nge gedruckt werden mu zu dem Wert f r die Pro portionalweite in obiger Tabelle der Wert 128 addiert werden F r Zeichen mit Unterl nge k nnen die Werte der Tabelle unver ndert bernommen werden In obigem Beispiel f r das Attribute Byte wird ein Zeichen mit Oberl nge definiert mit erster Druckspalte die Spalte 2 gez hlt von Spalte 0 und letzter Druckspalte die Spalte 10 Dieses Zeichen hat also eine Proportionalbreite von neun Spalten Das Attribut Byte hat damit den Wert 10101010 bzw 42 128 170 Das Attribut Byte mu f r jedes entworfene Zeichen angegeben werden ESC amp NULn n a 12 4 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Schritt 5 Punktmuster f r das Zeichen festlegen Nun m ssen die Punktmusterinformationen f r das entworfene Zei chen errechnet und an den Drucker geschickt werden Als Beispiel soll das griechische Psi V erstellt werden 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 il e 64 32 16 e e 4 i 128 9 17 0 145 10 145 0 17 96 128 Das Zeichen wird in einer Matrix aus acht Punktzeilen und maximal elf Punktspalten entworfen Dann werden die Punktinformationen als Bitmuster betrachtet und spaltenweise in eine Bytefolge umge wandelt Dabei repr sentiert eine Spalte eine 8 Bits umfassende Bi n rzahl Byte Jeder Zeile einer Spalte ist ein Wert zugeordnet
180. it voll st ndig berlappenden Punkten gedruckt werden kann Die Punkte liegen jedoch in jedem Fall so dicht aneinander da eine Linie durchgezogen erscheint Da in nicht benachbarten Zeilen dagegen beliebig viel Punkte gesetzt werden k nnen werden in diesen hoch aufl senden Modi wesentlich feinere Kurven und diagonale Linien gezeichnet Doppelte Dichte halbe Geschwindigkeit Vierfache Dichte 8 15 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Die Anzahl ber n und n spezifizier ten Punktspalten darf die maximale Anzahl Punktspalten pro Zeile f r die jeweilige Grafikdichte nicht berschrei ten Anzahl Grafikspalten 2 Auf den Befehl zum Einstieg in den Grafikdruck in der jeweiligen Dichte folgen zwei als n und n bezeichnete Parameter die dem Drucker die Anzahl zu druckender Grafikspalten mitteilen Um die Werte dieser Zahlen zu ermitteln m ssen Sie die Anzahl der zu druckenden Grafikspalten pro Zeile bestimmen und sie durch 256 teilen Der Wert n ist dabei der ganzzahlige Teil des Ergebnisses n der als ganze Zahl ausgedr ckte Rest Beispiel 400 Grafikspalten drucken n ganzzahliger Wert 400 256 1 n 400 256 n 144 Soll in der Grafikaufl sung einfacher Dichte gedruckt werden lau tet der erste Teil der Anweisung LPRINT CHRS S 27 CHRS 75 CHRS 144 CHRS 1 Aen Za n Ee n Die meisten BASIC Versionen beinhalten zwei Funktionen die die Berech
181. ite nach hin ten weist Neben Einzelbl ttern k nnen Sie auch Briefumschl ge ber den Einzelblatteinzug zuf hren Sie k nnen bis zu 10 Standard Brief umschl ge in den vorderen Schacht Schacht 1 des Doppel schacht Einzelblatteinzuges einlegen Um einen korrekten Druck zu gew hrleisten sollten Sie beim Einlegen der Briefumschl ge darauf achten da die Umschl ge mit der Spitze nach oben weisen Stellen Sie sicher da nicht in den Bereichen gedruckt wird in denen die Umschlagklappe den Briefumschlag berlappt da der Druck bei unterschiedlichen Pa pierst rken ungleichm ig werden kann Mit dem Einzelblatteinzug k nnen keine Mehrfachs tze be druckt werden Papierzufuhr Der Papierschacht des Einzelblatteinzuges hat ein Fassungsverm gen von etwa 100 Blatt der St rke 90 g m 170 Blatt a 52 g m Eine Markierung an der linken F hrungsschiene zeigt Ihnen die ma ximale H he an F r eine einwandfrei Papierzufuhr und verarbei tung mu der Papierwahlhebel unbedingt auf das Einzelblattsym bol weisen 1 Stellen Sie den Papierandruckhebel an der rechten Seite des Ein zelblatteinzuges nach oben auf die RESET Einstellung Der Pa pierschacht ffnet sich indem er nach hinten klappt Andere Druckmaterialien C 13 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r A Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite 2 Nehmen Sie einen Stapel Papier
182. itenanfang transportieren Zeilenvorschub Seitenvorschub 11 17 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Einzelblattverarbeitung Diese Befehle sind nur bei Einsatz eines als Zubeh r erh ltlichen Einzelblatteinzugs CSF wirksam Diese Befehle sind nur bei Einsatz eines als Zubeh r erh ltlichen Einzelblatteinzugs CSF mit zwei Sch chten wirksam Steuerung des Einzelblatteinzuges Funktion Dez Hex ASCII Einzelblatt einziehen 27 25 73 1B 19 49 ESC EMI Einzelblatt ausgeben 27 25 82 1B 19 52 ESC EM R Der Einzugsbefehl zieht ein Blatt Papier aus dem Einzelblatteinzug CSF Cut Sheet Feeder bis an den gesetzten Seitenanfang ein Dabei wird ein bereits im Drucker befindliches Blatt Papier ausgegeben und ein neues eingezogen Durch den Ausgabebefehl werden die im Zeilenspeicher befindli chen Daten gedruckt und die betreffende Seite wird ausgegeben Wird das Seitenende oder der am Seitenende zu berspringende Bereich durch einen Zeilenvorschubbefehl erreicht wird das Blatt ausgeworfen und automatisch ein neues Blatt eingezogen und an die Druckposition transportiert Eine definierte Seitenanfangspositi on wird jedoch nicht ber cksichtigt Daher mu bei installiertem Einzelblatteinzug der Seitenwechsel bei mehrseitigen Dokumenten ber den Seitenvorschubbefehl vorgenommen werden Funktion Dez Hex ASCII Schacht 1 w hlen 27 25 49 1B 19 31 ESC EM 1 Schacht 2 w hlen 27 25 50 1B 19 32 ESC EM 2
183. ittstelle Steckerbelegung E 6 R SET 3 2 Sicherheitshinweise II R nder setzen 7 16 11 18 Signalton 7 30 11 28 REAR 2 2 Size 3 7 Rear Feed 3 9 Skip Over Perforation 3 9 Rechtliche Hinweise I Slashed Letter O 3 10 Reinigung des Druckers 6 1 Smoothing 3 7 Relative Punktpositionierung 7 14 Speichererweiterung Installation C 17 Reset Inhibit 3 8 Sprung ber die Perforation 7 16 11 17 Ribbon Selection 3 8 Stachelriemen Sperrhebel 2 10 RS 232C Schnittstelle Daten E 5 Steuerbefehle 4 3 R ckw lrtsschritt 7 27 11 24 Streichung 11 7 Style 3 7 S Symbol Set 3 10 Schachtwahl 7 21 11 21 T Sch den II Schallschluckabdeckung C 1 C 3 Tastenfunktionen Druckmodus 2 2 Schattenschrift 11 8 Tastenfunktionen Men modus 2 3 Schnittstellenabdeckung 1 8 Technische Daten A 1 Schnittstellenanschlu 1 9 Testm glichkeiten 5 1 Schnittstellendaten E 1 Textausrichtung 11 16 Schnittstellenkabel 1 2 1 9 Tiefstellung 7 8 11 7 Schnittstellentest E 10 TOF Top of Form 2 3 Schnittstellenverdrahtung E 8 TOP 2 2 Sch nschriftqualit t 2 6 Top Of Form Seitenanfang festlegen 2 10 2 11 Schriftart w hlen 7 1 11 2 Top Of Form Funktion 2 13 Schriftart Font 2 5 Transport des Druckers 6 8 Schriftarten residente 2 5 Transportsch den I Schriftenkassetten Installation C 17 Transportstacheln 2 10 Schriftkassetten Bestellnummern A 2 Typestyle 3 7 Schriftqualit t 7 3 11 1 Schubtraktor 2 12 G 4 Anhang G Stichwortverzeichnis U bersicht be
184. kann lediglich die f r die jeweilige Kombination aus Drucker modell und Grafikdichte maximal zul ssige Anzahl von Spalten gedruckt werden Enth lt eine LPRINT Anweisung mehr Daten werden die berz hligen Informationen ignoriert Beachten Sie die bei der doppelten Dichte mit normaler Druckge schwindigkeit und vierfachen Dichte f r die Punktplazierung geltenden Beschr nkungen Lassen Sie in diesen F llen jeweils eine Punktposition zwischen zwei Punkten in derselben Punkt zeile aus Benachbarte Punkte werden nicht gedruckt Die verschiedenen BASIC Funktionen bieten dem erfahrenen Be nutzer viele M glichkeiten der Grafikprogrammierung Der nach folgende Abschnitt gibt einige zus tzliche Informationen MOD und FIX eignen sich insbesondere zur Berechnung der Anzahl von Grafikspalten 12 22 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Die in Beispielprogramm gezeigte FOR NEXT Schleife kann be nutzt werden wenn ein Punktmuster durch eine mathematische Funktion wie besipielsweise eine Gerade oder eine Sinuskurve be schrieben werden kann Um die Eingabe von Spaltendaten zu vereinfachen k nnen die In formationen in eine DATA Anweisung aufgenommen dann ber einen READ Befehl in eine Schleife eingelesen und anschlie end ausgedruckt werden Nachfolgend ein Beispiel 30 LPRINT CHR 27 CHR 75 CHR NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 40 FOR X 1 TO NDOTS 50 READ C 60 LPRINT CHR C
185. kte Steckrichtung C 7 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Endlospapier zuf hren 1 Stellen Sie den Papierwahlhebel an der rechten Druckerseite auf die Einzelblattposition nach hinten das Symbol f r das Einzel blatt zeigt Ihnen die korrekte Hebelstellung an A Achtung Druckkopf und Nadeln k nnen besch digt werden Achten Sie auf die korrekte Papierbreite Legen Sie einen Stapel End ffnen Sie die Abdeckung lospapier unter den Drucker bzw f hren Sie das Endlos papier von unten durch den Zufuhrschlitz eines Drucker tisches zu des linken Stachelriemens und setzen Sie das Endlospa pier in die ersten Transport stacheln ein Um die Riemen entsprechend der jeweiligen Papierbreite zu verschieben m ssen Sie die Sperrhebel nach vorne ziehen Verschie ben Sie die Stachelriemen bis zur gew nschten Position und arretieren Sie die Verrie gelung anschlie end wieder Schlie en Sie die Abdeckun gen der Stachelriemen Stellen Sie nun den rechten Stachelriemen entsprechend der Papierbreite in gleicher Weise ein ffnen Sie die Abdeckung des rechten Riemens setzen Sie das Endlospapier in die ersten Transportstacheln ein und schlie en Sie die Abdeckung wieder Arretieren Sie die Verriegelung anschlie end wieder Achten Sie darauf da das Papier leicht gespannt ist C 8 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r 5 Schalten S
186. kzeichen durch nationale Sonderzeichen ersetzt Norway Norwegen Turkey T rkei oder Portugal dage gen bieten einige landesspezifische Zeichen die in den normalen Zeichens tzen nicht enthalten sind PRINTER MODE FONT SYMBOL SET 3 9 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s REAR FEED BOTTOM FEED TOP FEED lpi lines per inch Zeilen pro Zoll Line Spacing W hlen Sie hier zwischen 6 Ipi Zeilen pro Zoll ent spricht 1 6 Zoll Zeilenabstand oder 8 Ipi entspricht 1 8 Zoll Zei lenabstand Form Tear Off Ist diese Funktion aktiviert erfolgt nach dem Emp fang eines Seitenvorschubbefehls Form Feed ein automatischer Transport des Papiers an die Abrei position Bei der Einstellung Off line wechselt der Drucker nach jeder Seite in den Zustand OFF LINE und f hrt einen Papiervorschub zur Abri position durch Anschlie end mu der Drucker von Hand wieder ON LINE geschaltet werden um den Druck fortsetzen zu k nnen Bei den Einstellungen 2 sec und 4 sec wird nach jeder Seite ein Vor schub zur Abri position durchgef hrt und f r die gew hlte Zeit an dieser Position gehalten Die Seite kann nun abgetrennt werden Nach dieser Zeit wird das Papier automatisch zur aktuellen Druck position zur ckgezogen Bei der Einstellung 300 ms erfolgt lediglich dann eine Vorschub zur Abrei position wenn innerhalb von 300 Millisekunden keine weite ren Daten folgen bei fortlaufenden Druckauftr gen erfolgt also kei
187. l 39 0 2 90076410 Fax 39 0 2 9007549 OKI Systems Danmark a s Parkalle 382 2625 Vallensbaek Denmark Tel 45 0 43 666500 Fax 45 0 43 666590 OKI Systemes France S A 40 50 Av General de Gaulle 94240 L Hay les Roses France Tel 33 1 46158000 Fax 33 1 41240040 OKI Systems Espana C Goya9 Madrid 28001 Spain Tel 34 1 5777336 Fax 34 1 5762420 OKI Europe Ltd Branch Office Prague IBC Pobrezni 3 186 00 Praha 8 Czech Republic Tel 42 2 2326641 42 Fax 42 2 2326621 OKI Europe Ltd Branch Office Poland UL Grzybowska 80 82 00840 Warsaw Poland Tel 48 2 6615407 Fax 48 2 6615451 OKI Europe Ltd Europa Center Karoly Tanacs KRT 11 5A 1075 Budapest Hungaria Tel 36 1 2697871 73 Fax 36 1 2697872 OKI Electronics Singapore Pte Ltd 78 Shenton Way 09 01 Singapore 0207 Tel 65 0 221 3722 Fax 65 0 221 9282 SINCE 1881 M 520924 3A 5 95 Printed in UK
188. l schen 127 7F DEL Letztes Zeichen l schen Dieser Befehl l scht das zuletzt in den Druckspeicher eingegebene Zeichen Auch Leerzeichen werden durch diesen Befehl auch ge l scht War das zuletzt empfangene Zeichen ein Horizontaltabulator wird lediglich ein Leerzeichen nicht jedoch der gesamte Tabulator sprung gel scht Definiert das zu l schende Zeichen Grafikdaten wird der Befehl ignoriert 11 25 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Drucker initialisieren Funktion Dez Hex ASCII Drucker initialisieren 27 64 1B 40 ESC Dieser Befehl l scht alle im Druckpuffer befindlichen Daten und ak tiviert die im Druckmen gew hlten Werte Dabei werden ber das Bedienfeld gesetzte Funktionen zur ckgesetzt Dieser Vorgang wird auch als Initialisierung bezeichnet Ist im Men die Position Reset Inhibit auf Yes gesetzt wird der Befehl nicht ausgef hrt Zahlreiche Softwarepakete senden einen R cksetzbefehl um den Drucker vor oder nach dem Drucken zu initialisieren Auf diese Weise wird sichergestellt da in einem vorausgegangenen Druck vorgang benutzte Werte nicht versehentlich f r einen nachfolgen den Druckauftrag bernommen werden 11 26 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und punkt adressierbare Grafiken Neben den residenten Zeichens tzen bietet die EPSON Emulation einen Speicherbereich in den Sie eigene Zeiche
189. lblatteinzuges CSF zur Verf gung Seitenanfang festlegen Top Of Form Mit der Funktion Top Of Form k nnen Sie die erste Druck position den sogenannten Seitenanfang bestimmen Vorne auf dem Druckkopf schlitten ist ein transparenter Papierschutz angebracht Die rote Linie Pfeile ist die Grund linie der aktuellen Zeile auf der die Zeichen aufsitzen Diese Li nie ist beim Einstellen der Sei tenanfangsposition und im t g lichen Druckbetrieb sehr hilf reich Benutzen Sie beispielsweise ein Textverarbeitungsprogramm das automatisch einen oberen Rand definiert ist als Seitenan fang die Blattoberkante einzu stellen Grundlinie der aktuellen Zeile 2 12 Kapitel 2 Normalbetrieb I Hinweis Falls Sie die Funktion Form Tear Off verwenden m ssen Sie diese im Druckermen zun chst ausschalten Wollen Sie den Seitenanfang ndern gehen Sie wie nachfolgend be schrieben vor 1 Ziehen Sie ein Blatt Papier Einzelblatt oder Endlospapier mit der FORM FEED Taste ein Schalten Sie den Drucker OFF LINE indem Sie die SELECT Taste dr cken die SELECT Lampe erlischt Bestimmen Sie nun den Seitenanfang indem Sie die TOP OF FORM Taste und gleichzeitig eine der MICRO FEED Tasten dr cken Dadurch wird das Papier in die angegebe Richtung in 1 144 Zoll 0 18 mm Schritten transportiert Zum Speichern der Seitenanfangsposition dr cken Sie an schlie en
190. lei lc W s w c hl AM P p v 8 IO 8 HI IX h x 6 OIl C EN L L y E 9 o 4il 9 1 Y ilyl e O z Alf J o A gt J Z j z H lid f z o B g e k ilk il sat H p o C 9 lt L AJl1 11 ft o Dili m o D Jole M M 1 m Jel amp l2 5 so E p amp gt N f anf lt 0 lt Ok e lt LF lalwi 2 0 _Jo Aa d i gt l m T rkisch ID 101 2 D Jo 2 a3 sls e 7z7 s o alBic p e F 0 gt o P p H L H l oj IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F4 00 leise lalalslakslsielele lies EPSON 1B 52 1D CHEZ blrlel loai itiftirlz 3 ly ulsl3 l c s c s a L x lt 4 q 9 4 D T d t ENEIT 5 5 E U eul lo A I Flo 6l amp 6 F V fv 0 Gi F f ul e 7 G w s w rM I 8 c s HI X hx i i RL o 9 OoO_ 9 1 Y lilyl l a f 1 e A gt J z j z l O HI d P O B C lt S KI k ti lu l H c lt L A l1 11 i i iF me p IM 1 mi J r u 2 E j gt Aln A S 6 d Eje Fr O Y oO o ojA J p 15 2 n n B 6 Anhang B Codepages a Jol l2al3 4 5le 7 slelals c D EF Kyrillisch ID 1013 o j gt 0 ep pA P a i L Hip lsa
191. lin ke Stachelwalze wieder fest Sperrhebel C 4 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r 4 Stellen Sie nun die rechte Stachelwalze entsprechend der Papier breite in gleicher Weise ein Richten Sie die Papierf hrung mittig aus 5 ffnen Sie die Abdeckung der beiden Stachelwalzen F hren Sie dann das Endlospapier durch den Schlitz an der Unterseite des Druckers bis es unterhalb des Spaltenanzeigers und der Druck walze erscheint Ziehen Sie das Papier dann nach oben bis ber den Zugtraktor weiter 6 Richten Sie die F hrungsl cher des Endlospapiers mittig ber den Transportstacheln der Stachelriemen aus Setzen Sie das Pa pier in die ersten Stacheln des linken und des rechten Stachelrie mens ein und schlie en Sie beide Abdeckungen wieder C 5 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Installation 7 Schlie en Sie die vordere Druckerabdeckung und schalten Sie den Drucker ein Der Druckkopf bewegt sich an den linken Druckwalzenrand und die aktiven Anzeigen des Bedienfeldes leuchten auf Die ebenfalls leuchtende ALARM Anzeige weistin diesem Fall darauf hin da sich noch kein Papier an der Druck position befindet 8 Das Papier kann nun bis hin zur ersten Druckposition transpor tiert werden indem Sie die FORM FEED Taste dr cken Bestim men Sie gegebenenfalls den Seitenanfang mit der Funktion Top Of Form neu Dies wird in Kapitel 2 Normalbetrieb beschrie ben CG Hi
192. ll x Floa v v ol Io Als I la 7 o l l2 a 5 6 7 s 9 A B C D F 0 o gt P plelg ia L lo ol 1 A Q aq j je r DE 2 B b r E 6 i T EA AE CIS ce s f F 3 4 4 Q DIT d t ll A A 2 h t 5 ElU e u o I 6 I a l I amp F V f v alalGl a ul 7 clw g w JulslA A i 8 Ca H X hx e jiji k i x 9 o v i ylel AH F J A J z j z aljl la p B lt KI k ibj 5 Ho C Q Latifit ll d m D M m i lol l y E A N A n S lt YX l E ENY oO _ o Als l n m Das Euro Zeichen r 0 11 2 3 5 6 s oa lA B c E F 0 gt 0 P Ip d 1l lt 1 A QI a ala 2 10 2 B b a 3 y 3 C S c L 1 4 e q 4 D T d n x 6 8 5 5 E U e Alulr li l 6 Ja amp 6 F V f i qlel ljlelsa 7 je 7 6 W s Zilpi x 8 O t 8 H x h C R 9 G 39 r Y Zeil e alE A F gt J Z j S Is E Ule B K k lt I gt JE Je eee lt r xv s Is r JEJ lE D gt M m Z VY y E A gt n n je W p OPP y t FI YATO e z z z2z z2 D 8 da Eu o l 2 3 la l5 e 8 9 IA I
193. llen im Handbuch 1 1 Kapitel 1 Inbetriebnahme Informationen zu Papiersorten und formaten entnehmen Sie Kapitel 2 Normalbetrieb sowie Anhang A Technische Daten und Anhang F Papierformate und Druckbereiche Je nach Baureihe ist der Walzendreh knopf bereits ab Werk angebracht Drucker aufstellen W hlen Sie einen geeigneten Stellplatz f r den Drucker er sollte auf eine stabile Oberfl che gestellt werden Nehmen Sie alle Teile aus dem Transportkarton des Druckers heraus und legen Sie das Zube h r auf einen Tisch berpr fen Sie die gelieferten Teile auf Voll st ndigkeit Entfernen Sie das Verpackungsmaterial und heben Sie es auf da mit Sie den Drucker im Bedarfsfall sicher transportieren k nnen Zus tzlich ben tigen Sie ein Schnittstellenkabel f r den Anschlu des Druckers an Ihren Computer Fragen Sie Ihren Lieferanten Beachten Sie die Sicherheitshinweise zu Beginn des Handbuches Drucker einrichten Schlie en Sie das Netzkabel erst an das Stromnetz an wenn der Drucker eingerichtet und betriebsbereit ist 1 Falls auf der Abdeckung des Druckers ein durchsichtiger Schutz film klebt k nnen Sie diesen entfernen 2 Bringen Sie den Walzen drehknopf an indem Sie die abgeflachte Seite des Knop fes nach der abgeflachten Seite der Welle ausrichten und aufstecken 3 ffnen Sie die Druckerab deckung und entfernen Sie die Transportsicherung Be wahren Sie diese unbedin
194. lter anschlie end von der hinteren Druckerabdeckung ab Papierabstandhalter nach oben abheben Der Papierabstandhalter Der Papierabstandhalter ist ab Werk bereits auf dem Drucker installiert Wollen Sie einen optionalen Zugtrak tor oder Einzelblatteinzug verwenden so m ssen Sie den Abstandhalter entfernen 1 7 Kapitel 1 Inbetriebnahme Papierabstandhalter nach unten dr cken 2 Wird der Abstandhalter erneut installiert setzen Sie ihn in die seitlichen Aussparungen an beiden Seiten des Druckergeh uses und dr cken Sie den Abstandhalter nach unten bis er an beiden Seiten einrastet Drucker anschlie en Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise auf den ersten Sei ten des Handbuches Bevor Sie den Drucker benutzen k nnen m s sen Sie ihn an Ihren Computer und an das Stromnetz anschlie en L Hinweis Stellen Sie sicher da das parallele und serielle Schnittstellen kabel nicht zur gleichen Zeit installiert ist oder benutzt wird da es sonst zu Fehlfunktionen kommen kann Ihren Drucker k nnen Sie wahlweise an eine parallele oder serielle Schnittstelle anschlie en Ab Werk ist der Drucker f r den paralle len Anschlu vorbereitet Die serielle Schnittstelle befindet sich ebenfalls an der Druckerr ckseite links neben der parallelen und ist durch eine Abdeckung gesch tzt Um die seriellen Schnittstelle be nutzen zu k nnen l sen Sie die Schrauben mit einem Kreuzschlitz
195. m Der Parameter n bezeichnet die zu berspringenden Zeilen bis zum Seitenanfang des n chsten Blattes Der tats chlich zu berspringen de untere Rand ist abh ngig vom aktuellem Zeilenabstand Nach tr gliche nderungen des Zeilenabstandes haben keinen Einflu auf den zu berspringenden unteren Rand Alle Zeilentransportbe fehle die die Druckposition in den zu berspringenden Bereich le gen veranlassen einen Sprung zum Blattanfang der n chsten Seite Ist im Druckermen Skip Over Perforation auf Yes gesetzt wird ein unterer Bereich von einem Zoll 2 54 cm bis zum n chsten Sei tenanfang bersprungen Mit dem oben genannten Sprung Befehl kann die Anzahl der zu berspringenden Zeilen gew hlt werden Der Befehl ESC O schaltet die Funktion Sprung ber die Perforati on ab Die Befehle zum Setzen der Seitenl nge schalten den Sprung ber die Perforation ebenfalls ab Der als Men punkt gew hlte Wert der Funktion Skip Over Perforation wird aktiviert Falls die Seitenformatierung von der Software beispielsweise von einem Textverarbeitungsprogramm bernommen wird sollten Sie den Sprung ber die Perforation ausschalten indem Sie Skip Over Perforation im Druckermen auf No setzen 7 12 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Linken und rechten 27 88 1B 58 ESC X Rand setzen nn nn n n mn Linker Rand 0 bis 254 n Rechter Rand 1 bis 255 In diesem Befehl legen d
196. mm nach rechts 0 20 mm Right 0 20 mm nach rechts 0 15 mm Right 0 15 mm nach rechts 0 10 mm Right 0 10 mm nach rechts 0 05 mm Right 0 05 mm nach rechts 0 00 mm keine Verschiebung 0 05 mm Left 0 05 mm nach links 0 10 mm Left 0 10 mm nach links 0 15 mm Left 0 15 mm nach links 0 20 mm Left 0 20 mm nach links 0 25 mm Left 0 25 mm nach links 12 28 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Funktion Dez Hex ASCII Schnelldruck 27 40 48 1B 28 30 ESC 0 Druckqualit t Datenverarbeitungsqualit t 27 120 0 1B 78 00 ESC x NUL Sch nschrift 27 1201 1B 78 01 ESC x SOH NLQ Courier w hlen 27 1070 1B 6B 00 ESC k NUL NLO Gothic w hlen 27 1071 1B 6B 01 ESC kSOH Funktion Dez Hex ASCII Start 10 cpi 27 80 1B 50 ESC P Druckmodi Start 12 cpi 27 77 1B 4D ESC M Start 15 cpi 27 103 1B 67 ESC g Start komprimierter Druck 15 OF SI oder 2715 1B OF ESC SI Stopp komprimierter Druck 18 12 DC 2 Horizontale Dehnschrift 2787 n 1B57n ESCWn Start horizontale 14 0E SO Dehnschrift f r eine Zeile oder 27 14 1B 0E ESC SO Stopp horizontale 20 14 DC 4 Dehnschrift vor Zeilenende Start Proportionalschrift 27 11249 1B7031 ESC p 1 Stopp Proportionalschrift 2711248 1B7030 ESC p 0 Zwischenraum setzen 27 86 n 1B 56 n ESC SP n Standard Zwischenraum 27860 1B 56 00 ESC SPNUL 13 1 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Druckeffekte Mehrfunktionsbefehle Tabulatoren Funk
197. n den Aus diesem Grund sollten Sie eines der handels blichen An wenderprogramme f r Grafik oder Plakatdruck benutzen das eine in diesem Drucker verf gbare Emulation unterst tzt Diese Pro gramme erm glichen je nach Umfang den Entwurf von Zeichnun gen Bildern oder Plakatschriften am Bildschirm erlauben das Ab speichern der Entw rfe Zusammenf hren mehrerer Bilder oder Objekte und nat rlich das Ausdrucken in verschiedenen Grafik dichten wobei das Programm die Grafik auf dem Bildschirm in f r den Drucker interpretierbare Grafikdaten umsetzt Wollen Sie eigene Programme f r Grafiken und individuelle Zei chen schreiben sollten Sie zun chst die Funktionsweise der punk tadressierbaren Grafiken im einzelnen kennenlernen Ihr Programm mu unabh ngig davon ob Sie ein Bild drucken oder ladbare Zeichen entwerfen und in den Drucker laden wollen stets das Muster der zu druckenden Punkte definieren Da der Druckkopf Ihres Druckers neun senkrecht angeordnete Na deln besitzt sind die Grafikdaten in Spalten zu je 8 bzw 9 Punkzei len strukturiert Da die Grafikdaten als eine Folge von Bytes zu je 8 Bits zum Drucker geschickt werden arbeiten die meisten Grafikse quenzen mit 8 Punktzeilen Jedes der acht Bits eines Bytes ist nun einer Nadel des Druckkopfs zugeordnet und kann den Wert 1 oder 0 annehmen Bei einem Wert von 1 wird mit der entsprechenden Na del gedruckt hat ein Bit den Wert 0 wird die zugeh rige Nadel nicht benutzt
198. n ders mu dieser Men punkt auf Yes gestellt werden Damit wird der Papierendesensor im Drucker abgeschaltet der bei Verwen dung eines Einzelblatteinzuges das Papierende feststellt Benutzen Sie den optionalen Einzelblatteinzug CSF mu der Men punkt Sensor Disable auf No stehen damit das Papierende f r Einzelbl t ter richtig erkannt wird 3 12 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s I Prime Das Signal der I Prime Leitung der parallelen Schnittstelle kann ignoriert werden Invalid den Ausdruck des aktuellen Puf fers veranlassen Buffer Print oder den Druckpuffer l schen Buf fer Clear Pin 18 Der Anschlu 18 der parallelen Schnittstelle kann wahlweise auf 5 Volt oder offen geschaltet werden Auto Feed XT EPSON Grunds tzlich wird nach einem Wagen r cklauf CR kein Zeilenvorschub LF ausgef hrt wenn Auto LF auf No steht Steht jedoch im EPSON Modus AUTO LF auf NO und AUTO EEED XT auf Valid so wird bei einem externen AUTO FEED Signal Centronics Pin 14 ein Zeilenvorschub ausgef hrt Dieser Sonderfall kann bei einigen Kombinationen von Hard und Software erforderlich sein Bei der seriellen Daten bertragung werden die acht Datenbits eines Byte nacheinander ber eine Leitung zum Drucker bertragen F r diese bertragung ist die Einstellung diese Wertes gem Ihres Rechnersystems erforderlich die Einstellung sollte der Einstellung auf Seiten Ihres Rechners entsprechnen Parity W
199. n Punkte an einanderliegen Als vertikale Aufl sung gilt f r alle Grafikdichten 72 Punkte pro Zoll der Punktdurchmesser betr gt 0 4 mm oder 1 72 Zoll Die einzelnen Grafikdichten sind im n chsten Abschnitt erl utert Die maximale Breite eines Grafikbildes betr gt beim schmalen Modell 203 2 mm 8 Zoll beim breiten Drucker 345 5 mm 13 6 Zoll Festlegen der Grafikaufl sung 1 Die einleitende Befehlssequenz f r den Grafikdruck bestimmt eine der vier nachstehenden m glichen Aufl sungen Funktion Dez Hex ASCII Grafiken einfacher Dichte 2775 1B 4B ESC K aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken einfacher Dichte haben eine Aufl sung von 60 x 72 Punk ten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 480 bzw 816 Punkten schmales bzw breites Modell Funktion Dez Hex ASCII Grafiken doppelter Dichte 27 89 1B 59 ESC Y aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken doppelter Dichte haben eine Aufl sung von 120 x 72 Punkten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 960 bzw 1632 Zeichen pro Zoll schmales bzw breites Modell Punkte k nnen mit einer hori zontalen Genauigkeit von 1 120 Zoll positioniert werden Direkt be nachbarte Punkte in der Horizontalen werden nicht gedruckt Er scheint also in einer bestimmten Zeile ein Punkt darf in der n chsten Spalte derselben Zeile kein Punkt gesetzt sein Bei dennoch
200. n Sie den Tabellen 6 und 7 Seite D 9 zur Verf gung 5 Durch n setzt man die Breite der Space Elemente Bei EAN8 EAN13 UPC A UPC E oder Code 128 wird n igno riert F r Code 39 oder Interleaved 2 5 setzt n die Breite des Spa ce Elements Die minimale Spacebreite ist 1 72 Zoll Bei n 0 bleiben die vorherigen Einstellungen bestehen Wenn n gt 8 ist wird n auf 7 gesetzt 6 Das Verh ltnis Ratio zwischen breiten und schmalen Element wird durch n bestimmt Ist n 0 bleiben vorherige Einstellungen bestehen Bei n gt 8 wird n auf 7 gesetzt Falls EAN8 EAN13 UPC A UPC E oder Code 128 gew hlt ist wird n ignoriert Ratiotabelle n 1 2 3 4 5 6 7 Ratio 2 1 2 5 1 3 1 3 5 1 4 1 4 5 1 5 1 D 4 Anhang D Barcode 7 Durch n wird die Druckqualit t der Klarschrift gew hlt Tabelle zur Anwahl der Klarschrift n Bedeutung 0 keine Klarschrift 1 Utility Zeichen als Klarschrift NLO Zeichen als Klarschrift Die Zeichengr e der Klarschrift ist unabh ngig vom Barcode sie betr gt immer 12 CPI Die Schriftart der NLO Zeichen ist gleich der zur Zeit des Empfangs der p Daten eingestellten Schriftart Beachten Sie bitte da der Druck durch dieser Befehl noch nicht ge startet wird Die Grundeinstellungen des Befehls sind folgende nyn 1 0 UPC A nyn 0 1 6 72 Zoll n 1 1 72 Zoll n 1 1 72 Zoll n 1 2 1 n 2 NLQ Die Tabellen 1 bis 7 dienen der Berechnung der Breite des Barcodes Ge
201. n und Symbole oder sogar einen vollst ndigen Zeichensatz vom System in den Drucker laden k nnen Dabei k nnen Sie bis zu 256 verschiedene Zeichen entwerfen und im Drucker abspeichern Die Gestaltung eines eige nen Zeichensatzes kann jedoch recht aufwendig sein daher sollten Sie ein Anwenderprogramm benutzen das den DLL eines EPSON FX Druckers unterst tzt und Ihnen den Entwurf von Zeichen am Bildschirm erleichtert Einige Programme liefern bereits fertige Zei chens tze Die Gestaltung eines ladbaren Zeichens hnelt der Erstellung einer Grafik Bei dem Zeichen selbst handelt es sich um ein grafisches Bild das eine Zeichenmatrix belegt Sie k nnen Zeichen sowohl mit festen oder auch proportionalen Zeichenabst nden ausdrucken In Proportionalschrift werden die Zeichen automatisch in horizonta lem Fettdruck dargestellt Ein zu erstellendes Zeichen mu in einer Matrix von elf Spalten und acht Zeilen entworfen werden wobei jedes Matrixelement in einer Spalte einer Nadel des Druckkopfes entspricht Funktion Dez Hex ASCII Residenten Zeichensatz 27580 1B 3A ESC NUL in den Speicher kopieren n0 n 00 nNUL n 0 Courier n 1 Gothic Zeichen laden 27 38 1B 26 00 ESC amp NUL n n a n n a n n a Daten Daten Daten n erstes zu ersetzendes Zeichen n letztes zu ersetzendes Zeichen a Attribut Byte Ladbaren Zeichensatz 27371 1B 25 01 ESC SOH aktivieren Residenten Zeichensatz 27370 1B 25 00 ESC NUL aktivieren Wegen der
202. nach jeder Zeile eingegeben werden der Text mu also als sogenannter Flie text an den Drucker geschickt werden Seitenformatierung Funktion Dez Hex ASCH Seitenl nge in Zeilen 2767n 1B 43n ESCC n Seitenl nge setzen n 1 bis 127 Seitenl nge in Zoll 127 67 0 1B 43 00 ESC C NUL n n n n 1 bis 22 Durch Wahl der Seitenl nge k nnen Sie dem Drucker das Format des benutzten Papiers mitteilen Beim Einschalten wird die aktuelle Position des Druckkopfes als Seitenanfang d h als erste Druckzeile auf der Seite registriert 11 13 Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Sprung ber die Perforation Beim Bedrucken von Formularen ist es wichtig da die Seitenl nge gem den Abmessungen des Formulares gesetzt ist damit nicht nur das erste sondern auch alle nachfolgenden Formulars tze an der richtigen Position bedruckt werden Normalerweise kann eine der im Men punkt Page Length setzbare Standardl nge benutzt werden doch kann die Seitenl nge auch ber einen der oben genannten Befehle in der Ma einheit Zoll oder in der Anzahl der Zeilen festgelegt werden Die Festlegung der Seitenl nge in Zeilen geschieht in Abh ngigkeit vom aktuellen Zeilenabstand Eine nachtr gliche nderung der Zei lenabstandes ver ndert die Seitenl nge allerdings nicht Bei Ver wendung dieser beiden Befehle zur nderung der Seitenl nge wird die Blattanfangsposition neu gesetzt ein per Befehl festgelegter Sprung ber d
203. ncy an alle Computer und Peripherieger te vergeben die im Energiesparmodus bzw im Standby Betrieb maximal 30 Watt verbrauchen ent Betrieb 5 bis 40 C Lagerung 40 bis 70 C mu ausgeschaltet sein Betrieb 20 bis 80 Lagerung 5 bis 95 nicht kondensierend lt 58dB A Damit ist die Maschinenl rminformationsverordnung 3 GSGV die ein Betriebsger usch von 70 dB A oder weniger fordert erf llt 8000 Stunden bei 25 Auslastung und 35 Seitendichte mittlere Zeit zwischen 2Ausf llen 15 Minuten mittlere Reparaturzeit 12 000 Stunden oder 5 Jahre bei 25 Auslastung und 35 Seitendichte A 4 Anhang A Technische Daten Lebensdauer Druckkopf Lebensdauer Farbband Erweiterungen Zubeh r Sicherheitsstandards m 200 Millionen Zeichen bei 25 Auslastung und 35 Seitendichte 7 Millionen Zeichen abh ngig vom benutzten Druckmaterial Text oder Grafik druck Alter des Farbbandes Zugtraktor OSD No 0539320 Schubtraktorst nder OSD No 0534120 Einzelblatteinz ge Einschacht OSD No 0539330 Doppelschacht OSD No 0539340 Farbbandkassette schwarz OSD No 1034101 oder OSD No 1039001 VDE 0806 BS 5850 A 5 Anhang B Codepages Anhang B Codepages Die nachfolgend aufgef hrten Codepages sind im allgemeinen in der IBM sowie der EPSON Emulation verf gbar Ausnahmen sind gekennzeichnet Die Befehlssequenz ist in hexadezimaler Schreibweise dargestellt Die Anwahl
204. ndbuch enthaltenen Infor mationen bleiben Der Urheber beh lt sich alle Rechte einschlie lich des Rechts dieses Handbuch vollst ndig oder teilweise in irgendeiner Form zu ver vielf ltigen vor nderungen des Inhaltes ohne vorherige Ank ndigungen bleiben vorbehalten Technische nderungen des Produktes ohne vorherige Ank ndi gung bleiben vorbehalten Bitte beachten Bevor Sie sich an den Kundendienst Ihres Lieferanten wenden soll ten Sie die Hinweise im Kapitel 6 Hilfe bei Betriebsst rungen und Fehlermeldungen zu Rate ziehen Auch innerhalb der Gew hrleistungsfrist k nnen bei Inanspruch nahme des Kundendienstes Kosten entstehen wenn der Fehler oder Mangel vom Kunden selbst und wie in Kapitel 6 beschrieben zu be heben ist Sch den die aufgrund ungeeigneter Verpackung auftreten wer den nicht durch den Frachtf hrer Versicherer bernommen Verbrauchsmaterialien Um einen einwandfreien Druckbetrieb mit entsprechender Druck qualit t sicherzustellen empfehlen wir nur die von uns angebote nen Original Verbrauchsmaterialien Farbbandkassetten u a zu verwenden Wir haften nicht f r Sch den die sich aus dem Ge brauch von Nicht Original Verbrauchsmaterialien ergeben und beim Gebrauch von Original Verbrauchsmaterialien vermieden worden w ren Original Verbrauchsmaterialien Farbbandkassetten u a sind bei Ihrem Lieferanten erh ltlich Die an diesem Ger t anfallenden Servicearbeiten
205. ne Anzeigelampe zeigt die zur Zeit aktivierte Druckqualit t an Es stehen vier Druckqualit ten zur Verf gung e HSD High Speed Draft Benutzen Sie diese schnelle Entwurfs qualit t 550 Zeichen pro Sekunde wenn Sie mit der gr tm g lichen Geschwindigkeit drucken wollen Es werden alle Zeichen breiten unterst tzt e UTILITY In der Datenverarbeitungsqualit t erfolgt der Aus druck mit 417 Zeichen pro Sekunde Dar berhinaus gibt es keine verschiedenen Schriftarten Es werden alle Zeichenbreiten unter st tzt e COURIER GOTHIC In der Sch nschriftqualit t NLQ Near Letter Quality wird eine gute Druckqualit t bei einer Druckge schwindigkeit von 104 Zeichen pro Sekunde erzielt Dabei k n nen Sie zwischen der Schriftart Courier und Gothic w hlen Diese Werte bestimmen die Breite eines Zeichens Es stehen 10 12 15 17 1 und 20 cpi zur Verf gung Der auch als Pitch bezeichnete Wert liegt bei Standardtexten in der Regel bei 10 oder 12 cpi Wollen Sie mehr Informationen auf eine Seite drucken beispielsweise bei Kalkulationsbl ttern so empfiehlt sich eine Zeichenbreite von 15 17 oder 20 cpi Durch die Proportionalschrift PROP wird ein Text bes ser lesbar und erh lt ein schriftsatz hnliches Aussehen Bedenken Sie da sich die Druckgeschwindigkeit bei Schriftarten h herer Druckqualit t verlangsamt Eine genaue Angabe der Druck geschwindigkeit finden Sie im Anhang A Technische Daten Tastenkombination
206. ne daf sie gespeichert oder gedruckt werden diese Daten werden unterdr ckt Im OFF LINE Zustand dagegen k nnen Daten an den Drucker bertragen werden bis der Empfangspuffer belegt ist Dann signalisiert der Drucker dem System da er keine weiteren Daten aufnehmen kann Die Daten bleiben also erhalten Unidirektionaldruck Druckunterdr ckung 7 23 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Papierende Sensor Funktion Dez Hex ASCII Papierende Sensor 27 56 1B 38 ESC 8 deaktivieren Papierende Sensor 27 57 1B 39 ESC 9 aktivieren Bei aktiviertem Papierendesensor leuchtet die ALARM Lampe wenn bis zum Ende des Papiers weniger als ein Zoll verbleibt Der Drucker geht in den Zustand OFF LINE Bei jeder Bet tigung des SELECT Taste wird eine einzelne Zeile gedruckt und ein Zeilenvor schub ausgef hrt Soll bis zum unteren Rand eines Blatts gedruckt werden kann der Papierendesensor durch oben aufgef hrten Be fehl deaktiviert werden Der Drucker ber cksichtigt dann die im Men oder durch einen Befehl eingestellte Seitenl nge um ein Pa pierende festzustellen Der Papierendesensor l t sich ber ESC 9 wieder aktivieren Die Funktion kann auch ber die Men position Paper Out Over ride aktiviert bzw deaktiviert werden 7 24 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und punktadressierbare Grafiken Ladbare Zeichen Zus tzlich zu d
207. nen Druckunterdr ckung Bei Benutzung der parallelen Schnittstelle funktioniert die Druck unterdr ckung nur wenn an Pin 36 ein High Pegel gelegt ist Papierende Sensor Funktion Dez Hex ASCII Start Druckunterdr ckung 19 13 DC3 Stopp Druckunterdr ckung 17 11 DC1 Nach Empfang eines DC 3 ignoriert der Drucker alle nachfolgen den Daten mit Ausnahme des Befehls zum Beenden der Druck unterdr ckung Im Zustand der Druckunterdr ckung blinkt die SELECT Lampe Nach Beendigung der Druckunterdr ckung leuchtet die SELECT Lampe und der Drucker ist im ON LINE Mo dus Die Druckunterdr ckung kann auch ber die SELECT Taste auf dem Bedienfeld beendet werden Bei aktivierter Druckunterdr ckung k nnen dem Drucker weiter hin Daten gesendet werden ohne daf sie gespeichert oder gedruckt werden diese Daten werden unterdr ckt Im OFF LINE Zustand dagegen k nnen Daten an den Drucker bertragen werden bis der Empfangsspeicher belegt ist Dann si gnalisiert der Drucker dem System da er keine weiteren Daten aufnehmen kann Die Daten bleiben also erhalten Funktion Dez Hex ASCII Papierende Sensor 27 56 1B 38 ESC 8 deaktivieren Papierende Sensor 27 57 1B 39 ESC 9 aktivieren Bei aktiviertem Papierendesensor leuchtet die ALARM Lampe wenn bis zum Ende des Papiers weniger als ein Zoll verbleibt Der Drucker geht in den Zustand OFF LINE Bei jeder Bet tigung des SELECT Taste wird eine einzelne Zeile ge druckt und
208. nen Mehrfunktionsbefehl festgelegt werden Funktion Dez Hex ASCII Start hor Dehnschrift 27 87 49 1B 57 31 ESCW1 Stopp hor Dehnschrift 27 87 48 1B 57 30 ESC W 0 Start hor Dehnschrift 14 oder OE oder SO oder f r eine Zeile 2714 1B 0E ESC SO Stopp hor Dehnschrift 20 14 DC4 vor dem Zeilenende Mit diesen Befehlen k nnen Sie Zeichen auf das Doppelte ihrer nor malen Breite dehnen Ist die aktuelle Zeichenbreite beispielsweise 12 cpi wird nach einem Befehl f r horizontale Dehnschrift mit 6 cpi gedruckt Die nachfolgende Tabelle zeigt alle m glichen Kombina 7 2 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen tionen Der Befehl horizontale Dehnschrift f r eine Zeile eignet sich f r Titel und berschriften da die Funktion am Ende der Zeile auto matisch deaktiviert wird Soll ein Dehnschriftbefehl vor Ende einer Zeile zur ckgenommen werden m ssen Sie einen DC4 oder ESC W 0 Befehl senden Wird die Dehnschrift ber den Befehl ESC W 1 dauerhaft akti viert kann diese Funktion nur durch Eingabe von ESC W 0 zu r ckgenommen werden DC4 hat in diesem Fall keine Wirkung Zeichenabstand Dehnschrift 10 cpi 5 cpi 12 cpi 6 cpi 15 cpi 7 5 cpi 17 1 cpi 8 5 cpi 20 cpi 10 cpi Bei aktivierter Proportionalschrift ergibt sich bei Anwendung der Dehnschrift eine gedehnte Proportionalschrift Da diese keinen fe sten Zeichenabstand hat ist sie in der Tabelle nicht aufgef hrt F r bestimmte Anwendungen
209. ngspositionen gesetzt werden Im Druckermen k nnen Sie in der Gruppe Set Up ber den Men punkt CSF Bin Select den Vorrangschacht w hlen F r das Papier aus dem ber das Men angew hlten Schacht k nnen Sie dann die Blattanfangs position ber das Bedienfeld bestimmen So k nnen Sie zum Bei spiel von einem Schacht ein Formblatt mit vorgedrucktem Briefkopf mit einer Seitenanfangsposition zuf hren die einen gro en Ab stand von der Blattoberkante hat gefolgt von Einzelbl ttern aus dem anderen Schacht mit einer Seitenanfangsposition in der N he der Blattoberkante Weitere Hinweise zur Handhabung des Einzelblatteinzuges finden Sie im Anhang C 7 16 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Papierzufuhr w hlen 27 91 70 1B 5B 46 ESC F 30 03 00 ETX NUL m mm m mm m m m Der Parameter m legt die Papierzufuhr fest m 1 bedeutet manu elle Papierzufuhr Bei m 3 wird wieder der aktuelle Schacht ange w hlt Der Parameter m ist reserviert und mu auf 0 oder 1 stehen Der Parameter m w hlt bei installiertem Einzelblatteinzug mit zwei Sch chten einen Schacht aus m 1 w hlt Schacht 1 aus beim 2 wird das n chste Blatt aus Schacht 2 genommen Zeichens tze Funktion Dez Hex ASCII IBM Zeichensatz I 27 55 1B 37 ESC 7 IBM Zeichensatz II 27 54 1B 36 ESC 6 Die IBM Zeichens tze sind als 8 Bit Zeichens tze aufgebaut d h je der Bit Kombination eines Byte ist ein Ze
210. nn nn nn Zeichensatzes drucken n n 0 bis 255 Mit diesen Befehlen k nnen Steuerzeichen aus den Bereichen dezi mal 0 bis 31 des IBM Zeichensatzes I und II und 128 bis 159 des IBM Zeichensatzes I als druckbare Zeichen angesprochen werden Dieser voll druckbare Zeichensatz wird auch als IBM Zeichensatz III oder All Character Set bezeichnet Soll lediglich ein Zeichen aus dem Befehlsbereich gedruckt werden ist ESC n lt zu verwenden wobei n den Wert des zu druckenden Zeichens hat 7 20 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Bei ESC n n mu die Gesamtzahl der aus dem Befehlsbereich zu druckender Zeichen mit den Parametern n und n festgelegt werden n ganzzahliger Wert Gesamtzahl Zeichen 256 n Gesamtzahl Zeichen n 256 Wollen Sie weniger als 256 Zeichen drucken m ssen Sie n durch die jeweilige Anzahl Zeichen ersetzen und f r n den Wert 0 einge ben Sollen mehr als 255 Zeichen gedruckt werden m ssen Sie die Anzahl zu druckender Zeichen durch 256 teilen Setzen Sie dann den ganzzahligen Wert f r n und den Rest f r n ein Wird dieser Befehl gesendet werden die n chsten n n x 256 Zeichen aus ei nem der in Anhang B gezeigten vollst ndig druckbaren Zeichens t ze gedruckt Wollen Sie die 80 Zeichen aus dem vollst ndig druckbaren Zeichen satz entnehmen m ssen Sie folgende BASIC Anweisung eingeben LPRINT CHRS 27 CHR 80 CHR 0 Um die n chsten 60
211. nung von n und n vereinfachen 1 MOD teilt zwei Zahlen und bergibt den ganzzahligen Rest 2 FIX entfernt den Bruchteil eines numerischen Ausdrucks ohne abzurunden Einzelheiten zu diesen Funktionen und Hinweise f r andere Spra chen finden Sie in den entsprechenden Handb chern Mit Hilfe dieser Funktionen k nnen die Beispielzahlen wie folgt ausgedr ckt werden 10 NDOTS 400 20 LPRINT CHR 27 CHRS S 75 CHRS NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 Grafikdaten 3 Der letzte Teil einer Grafikanweisung enth lt numerische Daten die den Drucker anweisen Punkte an bestimmten Positionen in einer Spalte zu drucken Am besten skizzieren Sie Ihr Bild auf Millimeter papier wobei Sie einen zu druckenden Punkt durch Ausf llen des betreffenden K stchens markieren 8 16 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Beachten Sie bei der Arbeit mit Grafiken h herer Aufl sung da die Punktspalten berlappen und je nach Dichte bestimmte Beschr n kungen gelten Jeder Position in einer Spalte ist wie in der folgenden Darstellung gezeigt wird ein numerischer Wert zugeordnet Addieren Sie die Werte der Spaltenpositionen an denen Punkte erscheinen sollen und geben Sie die Gesamtsumme f r jede Spalte von links begin nend in Ihre LPRINT Anweisung ein Jede Spalte wird durch eine 8 Bit umfassende Bin rzahl dargestellt wobei ein Punkt einer 1 eine Leerstelle dagegen einer 0 ent spricht De
212. nur IBM Emulation SI Select Pitch 12 CPI nur IBM Emulation Time Out Print Auto Select Sensor Disable Bi directional Uni directional 16 K 28 K 1 Line 4 K No Yes 0 00 mm 0 05 mm Left 0 10 mm Left 0 15 mm Left 0 20 mm Left 0 25 mm Left 0 25 mm Right 0 20 mm Right 0 15 mm Right 0 10 mm Right 0 05 mm Right Full Operation Limited Operation No Yes Yes Bin1 Bin 2 17 1 CPI 15 CPI 12 CPI 20 CPI Valid Invalid No Yes No Yes Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Parallele Schnittstelle aktiviert Serielle Schnittstelle aktiviert Abh ngig davon welche Schnittstelle Sie aktiviert haben ndert sich das Druckermen wie folgt Gruppe Position Wert Parallel I F I Prime Buffer Print Buffer Clear Invalid Pin 18 5V Open Auto Feed XT Invalid nur EPSON Emulation Valid Gruppe Position Wert Serial I F Parity None Even Odd Serial Data 8 Bits 7 or 8 Bits 7 Bits Protocol Ready Busy X ON X OFF Diagnostic Test No Yes Busy Line SSD SSD DTR RTS Baud Rate 9600 BPS 4800 BPS 2400 BPS 1200 BPS 600 BPS 300 BPS 192000 BPS DSR Signal Valid Invalid DTR Signal Ready On Power Up Ready on Select Busy Time 200 mS 1 sec Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Erl uterung der Men punkte Emulation Mode Mit dieser Position definieren Sie den zu benut zenden Befehlssatz wobei Ihnen die EPSON FX Emulation und die Emulation IBM ProPr
213. nweis Der Drucker beginnt seinen Druckauftrag erst wenn die vordere Abdeckung geschlossen ist ber das Druckermen haben Sie in der Gruppe Bottom Feed die M glichkeit die Werte f r die Papierverarbeitung Ihren W nschen entsprechend einzustellen Beachten Sie hierzu die Hinweise in Ka pitel 2 und 3 Der Schubtraktorst nder Der Schubtraktorst nder gibt Ihnen die zus tzliche M glichkeit Endlospapier von der Unterseite des Druckers zuzuf hren Der Schubtraktorst nder kann nicht betrieben werden wenn der optio nale Einzelblatteinzug CSF installiert ist Zur Installation des Schubtraktorst nders gehen Sie folgender ma en vor A Vorsicht Der Druckkopf kann sich bewegen Verletzungen an den H nden sind m glich Schalten Sie den Drucker aus C 6 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 1 Stellen Sie zun chst den Unterbau auf eine stabile Oberfl che 2 Plazieren Sie dann den Drucker auf den Unterbau Achten Sie dabei darauf da der Boden des Druckers genau in die Aus sparungen des Schubtraktorst nders pa t CN F Y 3 Verbinden Sie das Kabel des Schubtraktorst nders mit dem Drucker indem Sie esin die daf r vorgesehene Buch se an der linken hinteren Druckerseite stecken Der Pfeil des Anschlu steckers zeigt Ihnen die korre
214. of text Ende des Textes EOT 4 04 end of transmission Ende der bertragung ENQ 5 05 enquiry Stationsanforderung ACK 6 06 acknowledge Best tigung BEL 7 07 bell Glocke BS 8 08 backspace R ckw rtsschritt HT 9 09 horizontal tabulator Horizontaltabulator LF 10 0A line feed Zeilenvorschub VT 11 0B vertical tabulator Vertikaltabulator FF 12 0C form feed Seitenvorschub CR 13 OD carriage return Wagenr cklauf so 14 0E shift out Umschaltung SI 15 OF shift in Normalbetrieb DLE 16 10 data link escape Datenverbindung umschalten DC1 17 11 device control 1 Ger testeuerung 1 DC2 18 12 device control 2 Ger testeuerung 2 DC3 19 13 device control 3 Ger testeuerung 3 DC4 20 14 device control 4 Ger testeuerung 4 NAK 21 15 negative acknowledge Fehlerr ckmeldung SYN 22 16 synchronous idle Synchronisierzeichen ETB 23 17 end of transmission Block bertragungs Ende CAN 24 18 cancel Ung ltigkeitsmeldung EM 25 19 end of medium Ende der Aufzeichnung SUB 26 1A substitute Ersetzungsbefehl ESC 27 1B escape Umschaltung vor bergehend FS 28 1C form separator Hauptgruppentrennung GS 29 1D group separator Gruppentrennung RS 30 1E record separator Aufzeichnungstrennung US 31 1F unit separator Einheitentrennung DEL 127 7F delete L schzeichen 14 3 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Umrechnungstabelle Diese Tabelle entspricht im Aufbau den nachfolgenden Zeichens tzen Die Zeilen und Spaltenk pfe zeigen die hexadezimalen Werte
215. on Dez Hex ASCII Schnelldruck 27 35 48 1B 23 30 ESC 0 Druckqualit t Start Sch nschrift 27 71 1B 47 ESC G Stopp Sch nschrift 27 72 1B 48 ESC H Datenverarbeitungsqualit t 27 73 48 1B 49 30 ESCI O Sch nschrift 27 73 50 1B 49 32 ESC I2 Funktion Dez Hex ASCII Start 10 cpi 18 12 DC2 Druckmodi Start 12 cpi 27 58 1B 3A ESC Start 15 cpi 17 1 cpi 15 OF SI oder 2715 1B 0F ESC SI Horizontale Dehnschrift 2787n 1B57n ESC Wn Start horizontale 14 0E SO Dehnschrift f r eine Zeile Start horizontale 27 14 1B 0E ESC SO Dehnschrift f r eine Zeile Stopp horizontale 20 14 DC4 Dehnschrift f r eine Zeile Start Proportionalschrift 27 80 49 1B 50 31 ESCP1 Stopp Proportionalschrift 278048 1B 50 30 ESCPO Zwischenraum setzen 27 86 n 1B 56n ESCV n Standard Zwischenraum 27 86 0 1B 56 00 ESC V NUL Funktion Dez Hex ASCII Start hor Fettdruck 27 69 1B 45 ESC E Druckeffekte Stopp hor Fettdruck 27 70 1B 46 ESC F 9 1 Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Druckeffekte Mehrfunktionsbefehle Tabulatoren Positionierung Funktion Dez Hex ASCII berstreichung 2795n 1B5F n ESC_n Unterstreichung 27 45n 1B 2D n ESC n Start Hochstellung 27 83 48 1B 53 30 ESC SO Start Tiefstellung 27 8349 1B 53 31 ESCS1 Stopp Hoch Tiefstellung 27 84 1B 54 ESC Start Kursivschrift 27 37 71 1B 25 47 ESC G Stopp Kursivschrift 27 37 72 1B 25 48 ESC H Funktion Dez Hex ASCII Druckqualit t und Schrift 2773 n 1B 49n ESCIn kom
216. on UPC E die M g lichkeit eine Pr fziffer zu berechnen und drucken zu lassen Bedingt durch die 24 Nadel Drucktechnik entspricht die kleinste druckbare Barcodegr e einem Low Density Code beziehungswei se einem Vergr erungsfaktor von 1 35 Die Barcodes vom Typ EAN UPC und Code 128 k nnen in sieben Stufen vergr ert werden F r die Barcodetypen Code 39 und Interleaved 2 5 besteht die M g lichkeit den schwarzen bzw den wei en Bereich ber zwei ge trennte Parameter in sieben Stufen zu vergr ern Aus Gr nden der Lesbarkeit empfiehlt es sich beide Anteile gleich zu vergr ern Positionierung Verwenden Sie bei der Erstellung von Barcodes ausschlie lich die absolute Positionierung der Zeichen um Rundungs und Positio nierfehler zu vermeiden D 2 Anhang D Barcode Auswahl Typ und Gr e des Barcodes Funktion Dez Hex ASCII Barcodeauswahl 271665 1B1041 ESCDLEA Auswahl des Barcodes pn n Dan P n n Mit diesem Befehl werden der Typ und die Gr e des Barcodes aus gew hlt Die Parameter bedeuten im einzelnen 1 p ist die Anzahl der Daten welche p1 folgen MSB wird igno riert Der Befehl ist ung ltig wenn p den Wert 0 1 oder 3 hat g ltige Werte f r D sind 2 4 5 6 7 und 8 Ist p gr er oder gleich 9 werden alle Daten ab n ignoriert 2 n und n selektieren den Typ des Barcode h herwertiges Halb byte wird ignoriert n n Barcodetype 0 1 EANS 0 2
217. ormularen bei gleichzeitiger Installation des Einzelblatteinzu ges kann nicht empfohlen werden Benutzen Sie f r die Verarbei tung von Mehrfachformularen den optionalen Zugtraktor Haben Sie auf Ihren Drucker einen Einzelblatteinzug mit zwei Ein zugssch chten installiert k nnen Sie wahlweise aus dem vorderen oder hinteren Schacht Einzelbl tter zuf hren Bei vielen Anwender programmen l t sich die Schachtanwahl auch ber die Software einstellen Gehen Sie f r die manuelle Anwahl eines Einzugsschacht wie folgt vor 1 Der vordere Einzugsschacht Schacht 1 ist beim Einschal ten des Druckers automa tisch aktiv Die Anzeigelam pe 1 oberhalb der Taste BIN SELECT an der linken Vor derseite des ersten Schachtes leuchtet auf 2 Soll der hintere Papier schacht Schacht 2 ange w hlt werden m ssen Sie zun chst den Drucker OFF LINE schalten Dr cken Sie dann die BIN SELECT Taste so da die Lampe erlischt 3 Schalten Sie dann den Drucker wieder ON LINE Das Papier wird nun aus dem hinteren Papierschacht zugef hrt In jeder Emulation sind Steuerbefehle verf gbar ber welche die Schachtanwahl erfolgen kann C 16 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Neben Einzelbl ttern k nnen Sie auch Briefumschl ge ber den Ein zelblatteinzug zuf hren Sie k nnen bis zu 10 Standard Briefum schl ge in den Einschacht Einzelblatteinzug oder in den vorderen Schacht Schacht 1 des Doppelschacht Einz
218. ptiert Pin 14 l t sich ber den Men punkt Auto Feed XT aktivieren oder abschalten wenn der Kurzschlu stecker SP101 auf die oberen Kontakte der TFIF Platine gesteckt ist E 2 Anhang E Schnittstellendaten Pin 18 kann ber den Kurzschlu stecker SP103 auf der TFIF Platine wahlweise auf 5 V untere Kontakte verbunden gelegt oder offen gelassen werden obere Kontakte verbunden Die Auswertung des I Prime Signals an Pin 31 wird ber den Kurzschlu stecker SP102 der TFIF Platine festgelegt ist die Kurzschlu br cke auf die unteren Kon takte gesteckt wird das Signal ignoriert Ist die Kurzschlu br cke auf die oberen Kontakte gesteckt wird der Drucker zur ckgesetzt und der Inhalt des Druck speichers gel scht Low Pegel 0 0 V bis 0 8 V Signalpegel High Pegel 2 4 V bis 5 0 V Eingangsschaltung der DATA STROBE und I PRIME Leitung Signal R1 R2 C e Es Signalpegel der Parallel schnittstelle 5V e R1 R2 4 gt G r DATA STROBE 1 kQ 33 Q 560 pF I PRIME 3 3 kO 33 Q 0 001 uF Parallele Datenleitungen 1 bis 8 Pin 2 bis 9 Eingangschaltung Ausgangsschaltung 5V 5V Push kO R 3 3kQ p O 74LS374 oder gleichwertig 7407 oder gleichwertig offener Kollektor Anhang E Schnittstellendaten Zeitverhalten Parallele Daten Datenbit 1 bis 8 Datenx D er 1 0 us min Ke d STROBE BUSY ACKNOWLEDGE 7 4 1 0 us min gt lt 1 500 us 0 b
219. r Druckgeschwindigkeit d rfte es bei diesem Mu ster keine Unterschiede geben da hier keine Punkte in benachbarten Spalten gesetzt sind W re das der Fall w rden derartige Punkte ignoriert Zum Schlu soll mit vierfacher Dichte gedruckt werden 40 LPRINT CHR 27 nn CHR 11 CHR 0 CHRS 1 ne Casi E CHRS 18 CHRS 36 CHRS Se 144 CHR 32 CHR 64 CHRS E Hier ist der Winkel noch steiler und die beiden Linien sind zu einer Linie verschmolzen da die einzelnen Punkte noch st rker berlap pen Die maximale Zeilenl nge in BASIC betr gt normalerweise 80 Zei chen Der WIDTH Befehl in Zeile 06 setzt diese Beschr nkung au fer Kraft Nachfolgend ein weiteres Beispielprogramm das mit Hil fe einer FOR NEXT Schleife s mtliche m glichen Kombinationen aus Punkten und Zwischenr umen in numerischer Reihenfolge druckt 05 REM Beispiel 2 06 WIDTH LPT1 255 10 NDOTS 256 20 REM MAXIMALE ANZAHL M GLICHER KOMBINATIONEN 30 LPRINTCHRS S 27 CHR 75 CHR NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 40 REM 256 SPALTEN GRAFIKEN 50 FOR X 0 TO NDOTS 1 60 LPRINTCHRS X 70 NEXT X 80 LPRINT REM ZEILENVORSCHUB Die L nge einer Grafikzeile kann durch nderung des Wertes von NDOTS variiert werden 8 20 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Text und Grafik drucken Sie k nnen normalen Text und Grafiken auf einer Zeile mischen Das nachfolgende
220. r Zeilen festgelegt werden Die Festlegung der Seitenl nge in Zeilen geschieht in Abh ngigkeit vom aktuellen Zeilenabstand Eine nachtr gliche nderung der Zei lenabstandes ver ndert die Seitenl nge allerdings nicht Bei Ver wendung dieser beiden Befehle zur nderung der Seitenl nge wird die Blattanfangsposition neu gesetzt ein per Befehl festgelegter Sprung ber die Perforation Skip Over Perforation deaktiviert und der im Men punkt angew hlte Wert f r den Sprung ber die Perforation ber cksichtigt Gesetzte Vertikaltabulatoren werden ge l scht Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Seitenanfang setzen Bei Einzelblattverarbeitung mit einem automatischen Einzelblatteinzug CSF hat dieser Befehl keine Wirkung Sprung ber die Perforation Funktion Dez Hex ASCII Aktuelle Druckkopf 27 52 1B 34 ESC 4 position als Seitenanfang setzen Bei Eingabe dieses Befehls wird an der jeweiligen Position des Druckkopfes der neue Seitenanfang TOF Top Of Form gesetzt Der Seitenanfang kann aber auch ber das Bedienfeld festgelegt werden Dies wird in Kapitel 2 beschrieben Funktion Dez Hex ASCII Sprung ber die 2778n 1B4En ESCNn Perforation aktivieren n 1 bis 255 Sprung ber die 27 79 1B 4F ESC O Perforation deaktivieren Mit dieser Funktion kann der untere Bereich einer Seite automatisch bersprungen werden Es erfolgt ein Seitenvorschub zum Beginn der n chsten Seite TOF Top Of For
221. r das Druckermen 3 4 bersicht EPSON Befehle 13 1 bersicht EPSON Zeichens tze und Codepages 14 1 bersicht IBM Befehle 9 1 bersicht IBM Zeichens tze und Codepages 10 1 berstreichung 7 7 Umweltpapier 2 7 Unidirektionaldruck 7 28 11 26 Unterstreichung 7 7 11 7 Utility 2 6 UTL 2 6 V Variable Zeilenabst nde 11 19 Verbrauchsmaterialien I Verf gbare Schriftarten 5 2 Verpacken des Druckers 6 8 Verpackungshinweise I Verpackungsmaterial 1 2 Vertikale Dehnschrift 7 6 11 5 Vertikaler Fettdruck 7 7 11 6 Vertikalformularspeicher 11 12 Vertikaltabulatoren 7 12 11 12 W Wagenr cklauf 7 27 11 24 Walzendrehknopf 1 2 2 13 Warenzeichenhinweise H 1 Warnungen HI Wartung des Druckers IV Wechsel zwischen Papierformaten 2 12 Z Zeichen l schen 11 25 Zeichenabstand 7 4 11 2 Zeichenbreite Character Pitch 2 7 Zeichensatz w hlen 11 22 7 22 Zeichenzwischenraum 11 6 Zeilenabstand variabel 11 19 Zeilenabst nde 7 18 Zeilenvorschub 7 19 11 20 Zero Character 3 10 ZIP Code D 19 Zubeh r C 1 Zubeh r Bestellnummern A 5 Zugtraktor 2 12 C 1 Zugtraktor Endlospapier zuf hren C 4 Zugtraktor Installation C 1 Zugtraktor Papierf hrung C 1 G 5 Anhang H Warenzeichenhinweise Anhang H Warenzeichenhinweise OKI und Microline sind eingetragene Warenzeichen der Oki Electric Industry Co Ltd EPSON ist ein eingetragenes Warenzeichen der Seiko EPSON Corporation IBM IBM PC PC DOS und Proprinter sind eingetragene Wa
222. r den Tasten angegebenen Funktionen GROUFP ITEM SET PRINT und EXTI g ltig PRINT Dr cken Sie im Men modus diese Taste wird eine voll st ndige Liste aller Men positionen mit den aktiven Werten ausge druckt GROUP ITEM SET Wechseln Sie mit diesen Tasten die Men gruppe GROUP den Men punkt ITEM oder den Men wert SET EXIT Mit dieser Taste beenden Sie den Men modus Die M glichkeiten und die Handhabung des Men s werden in Ka pitel 3 Einstellungen des Druckermen s ausf hrlich beschrieben Druckfunktionen ber die nachfolgend erl uterten Funktionstasten k nnen die grundlegenden Druckfunktionen eingestellt werden Bet tigen Sie dazu die entsprechende Taste bis die gew nschte Anzeigelampe aufleuchtet Sie k nnen die Funktionen im OFF LINE und ON LINE Modus ndern PRINT QUALITY mm WEST ME LIEIEERY SE COHC m COURE mama is BE PROF Um eine Druckfunktionen wie PRINT QUALITY Druckqualit t bzw CHARACTER PIICH Zeichenbreite zu ndern bet tigen Sie die entsprechende Taste bis die von Ihnen gew nschte Einstel lung aufleuchtet Dieser Teil des Bedienfeldes zeigt immer den je weils aktuellen Druckerstatus Wird eine Funktion durch einen Pro grammierbefehl beeinflu t ndert sich auch die zugeh rige Anzei ge 2 4 Kapitel 2 Normalbetrieb Mit der Taste PRINT QUALITY bestimmen Sie die gew nschte Druckqualit t f r das zu druckende Dokument Ei
223. r oberste Punkt ist das MSB most significant bit H chstwertiges Bit der unterste Punkt das LSB least significant bit Niedrigstwertiges Bit Berechnung der Spaltensumme Spaltenposition Dezimalwert Bit 128 27 64 2 32 25 16 2 G 8 25 e 4 2 2 21 1 EN 9 als CHR 93 eingegeben Nach Ermittlung der Werte f r jede Spalte s s etc lautet die voll st ndige Anweisung LPRINT CHRS 27 CHR S 75 CHRS S 144 CHRS 1 CHRS s CHRS S CHRS S 400 8 17 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Verschiedene Grafik dichten benutzen Das Befehlsformat ist f r alle Grafikdichten gleich wobei lediglich die Befehle zur Er ffnung der Grafiken in den jeweiligen Aufl sun gen sowie die maximalen Anzahl Spaltendaten variieren Der in ei ner Spalte ein bestimmtes Punktmuster darstellende Wert ist unab h ngig von der Grafikaufl sung stets gleich Nachfolgend sollen als Beispiel zwei diagonale Linien gezeichnet werden 1 Geben Sie zun chst den Befehl f r die Aktivierung von Grafiken einfacher Dichte ein 10 LPRINT CHRS 27 CHRS 75 2 Z hlen Sie die Spalten des Bildes In diesem Fall sind es 11 so daf n und n wie folgt berechnet werden Spalte Positionswert n ganzzahliger Wert 11 256 0 n 11 n 256 11 Geben Sie die ermittelten Werte in
224. ramm ausw hlen k nnen Bei der Installation bzw Anpassung von Druckertreibern sollten Sie in jedem Fall das Handbuch des jeweiligen Programmes zu Rate zie hen da die Programme sowohl in unterschiedlichen Revisionen als auch in nationalen Versionen vorliegen k nnen Deshalb sind die hier gegebenen Hinweise auch nicht immer ohne weiteres auf Ihr Programm anwendbar sondern eher allgemein zu verstehen Die beste Unterst tzung Ihres Druckers erhalten Sie wenn Sie einen Druckertreiber verwenden der genau der Produktbezeichnung Ih res Druckers entspricht 4 1 Kapitel 4 Druckersteuerung Ist in Ihrem Anwendungsprogramm kein geeigneter Treiber vor handen sollten Sie einen kompatiblen Druckertreiber verwenden Achten Sie darauf da der Druckertreiber mit der im Men des Druckers gew hlten Emulation bereinstimmt Zur Auswahl eines kompatiblen Druckertreibers sollten Sie die fol gende Liste von oben nach unten durchgehen und den n chsten passenden Treiber w hlen welcher der Bezeichnung Ihres Drucker am n chsten kommt L Hinweis Je weiter unten ein Druckertreiber in der Liste zu finden ist desto weniger Funktionen werden unterst tzt EPSON Emulation IBM Emulation OKI ML 3410 I E OKIML 3410 I E OKI ML 320 321 I E Elite OKI ML 320 321 I E Elite EPSON FX IBM ProPrinter XL 4202 EPSON JX IBM ProPrinter 4201 EPSON LX EPSON RX EPSON MX Einige Softwarepakete erlauben eine Modifizierung des Drucker
225. rden 6 1 Kapitel 6 Reinigung und Fehlerbeseitigung Fehlerm glichkeiten Weitere Hinweise zu ALARM Meldungen finden Sie am Ende des Kapitels Hilfe bei Betriebsst rungen und Fehler meldungen Die meisten der auftretenden Betriebsst rungen lassen sich leicht beheben Bevor Sie den Kundendienst rufen sollten Sie erst die un tenstehenden Fehlerm glichkeiten pr fen Kleine St rungen lassen sich in der Regel leicht und schnell selbst beheben Diese bersicht enth lt sowohl das Fehlerbild als auch m gliche Abhilfe Stellen Sie fest in welchem Bereich die St rung vorliegt und beachten Sie die beschriebenen Hinweise Sollten sich Fehler nicht beheben lassen wenden Sie sich an Ihren Lieferanten Was ist zu tun wenn beim Einschalten des Druckers nichts geschieht Der Drucker ist m glicherweise nicht an das Stromnetz angeschlos sen Pr fen Sie ob das Netzkabel sowohl mit dem Drucker als auch mit einer geerdeten Steckdose verbunden ist die ALARM Lampe leuchtet Eventuell ist der Papiervorrat aufgebraucht oder der Papierl sehe bel ist nicht entsprechend der momentanen Papierverarbeitung Endlospapier bzw Einzelbl tter eingestellt Ist die vordere Druckerabdeckung nicht korrekt geschlossen leuch tet die ALARM Lampe Haben Sie die m glichen Fehlerbedingungen beseitigt sollten Sie den Drucker gegebenenfalls aus und erneut einschalten damit die ALARM Lampe erlischt die ALARM Lampe
226. re Zeichen und Grafiken Ladbare Zeichen in Sch nschriftqualit t entwerfen In der Proprinter Emulation k nnen bis zu 256 Zeichen auch in Sch nschriftqualit t geladen werden Der wesentliche Unterschied zum DLL in Datenverarbeitungsqua lit t ist die Verdopplung der Zeichendaten in der Horizontalen wie auch in der Vertikalen Die Matrix besteht aus 24 Spalten und aus zweimal 8 Zeilen Im ersten Druckdurchgang werden die ungera den Zeilen im zweiten Druckdurchgang die geraden Zeilen um ver tikal 1 144 Zoll versetzt gedruckt In die 24 Spalte d rfen keine Punkte gesetzt werden sie wird bei der Programmierung nicht be r cksichtigt F r normale und Zeichen mit Oberl nge werden die 16 oberen Zei len f r Zeichen mit Unterl nge werden die 16 unteren Zeilen be nutzt Normalerweise sind die Zeichen nur 13 Zeilen hoch die Grundlinie befindet sich auf Zeile 13 Zeichen in Sch nschrift 56 4 6412812840 128 32 128 32 128 32 128 32 128 32 12824 2 64 4 56 0 56 64 4 1848 2 8 2 8 2 8 2 8 2 8 2 40 81444 6456 0 Wertigkeiten Zeile Grundlinie 8 8 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Plazieren Sie Punkte in zwei benachbarten Spalten einer Zeile dann werden die Daten zwar geladen der zweite Punkt jedoch nicht ge druckt Nach der Erstellung der Zeichenmatrix mu das Punktmuster in f r den Drucker interpretierbare Daten umgewandelt werden Jede Matrixspalte wird durch zwei aus 8 Bits best
227. ren zeichen der International Business Machines Corporation MS DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation MS Windows ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation Novell DOS ist ein eingetragenes Warenzeichen der Novell Inc Swiss und Dutch sind eingetragene Warenzeichen der Bitstream Inc Helvetica und Times Roman sind eingetragene Warenzeichen der Linotype Company Telix ist ein eingetragenes Warenzeichen der EXIS Inc ProCOM ist eingetragenes Warenzeichen der DATASTROM TECHNOLOGIES Inc Centronics ist ein eingetragenes Warenzeichen der Centronics Corporation Energy Star ist ein eingetragenes Zeichen der U S Environmental Protection Agency Bescheinigung des Herstellers Importeurs Hiermit wird bescheinigt da der MATRIX DRUCKER ML3410 Modell GE8285B Ger t Typ Beschreibung in bereinstimmung mit den Bestimmungen der Allgemeinen Genehmigungen ber den Betrieb f r Hochfrequenzger te und Amtsblatt des Bundesministers f r das Post und Fernmeldewesen Nr 163 Jahrgang 1984 Vfg 1064 1984 funkenst rt ist und den Anforderungen des allgemeinen Funkschutzes der Grenzwertklasse B entsprechen DIN 57871 VDE 0871 EN 55 011 Der Deutschen Bundespost Telekom wurde das Inverkehrbringen dieses Ger tes angezeigt und die Berechtigung zur berpr fung der Serie auf Einhaltung der Bestimmungen einger umt OKI EUROPE Ltd 3 Castlec
228. rieren 100 READ A 110 AP AP CHR A 120 NEXT I 130 140 FORM 0 TO 1 REM einfache und doppelte Dichte 150 LPRINT CHRS 27 CHRS M CHRS 220 CHRS 0 155 FOR I 1 TO 20 160 LPRINT APS 165 NEXT I 170 LPRINT CHRS 10 REM Zeilenvorschub 180 NEXT M 190 END 12 27 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Druckausrichtung Wenn Sie auf die horizontale Ausrichtung ber mehrere Grafikzei len hinweg sehr viel Wert legen und eine geringere Druckgeschwin digkeit in Kauf nehmen k nnen sollten Sie ber die Men position Graphics den Wert Unidirectional anw hlen Dann wird nur von links nach rechts gedruckt und eventuelle horizontale Positionsab weichungen vermieden die durch einen Bidirektionaldruck entste hen k nnten M chten Sie jedoch auf eine hohe Druckgeschwindigkeit nicht ver zichten und dennoch eine pr zise horizontale Ausrichtung errei chen kann es notwendig sein ber die Men position Print Regi stration eine optimale Justierung vorzunehmen Der Standardwert f r die Druckausrichtung ist 0 00 mm Wenn Sie mit der Ausrich tung nicht zufrieden sind k nnen Sie diesen Wert von 0 25 mm Left nach links bis 0 25 mm Right nach rechts einstellen W hlen Sie dann den Wert bei dem die im Men modus ausge druckten Strichmuster die beste horizontale Ausrichtung ergibt Werte zur Druckausrichtung Wert Verschiebung 0 25 mm Right 0 25
229. ro Zeichen auf Position 88 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Ee ol lalsla 5 6 s 9 A B D E F 0 p gt 0 P e G 1 e lt lA lo a J N 84 0 2 Ier 2 B b 42 AO a o 3 I v nl s s3 c s e f A 4 4 D T d a De EA 5 s 5 E Ule p 6 6 a al6 F V f i q O e e 71 GIW g Pasar rE x e 8 O T s H x h ll 9 O 1 9 1 Y i w Mel A gt FIZA j S S B q lt K k lt gt lt gt Clg lt L N 1 G e M l O l D gt is M 1 m a f bo la E A SN IOS n e LIS I 35 I F AA O l _ Y l I1 Bi1 i 4 3 C S cec f J e E 4 Dp Tt d ajr aAle ia S5S E U e TE u X e x amp 6 F V f gt TI so W m 7 G W e t 3 3 qd s lt 8 H X h H Hull un m l911 Y i M 9 N B mj aim J F 1 Jn e Elb S KIT k Su JI bl m bt M b H 9 o D A Das Euro Zeichen 2 o l lalslas5le s s A B E F o lol ol jpP si 1I10 4 J lAlola 2 0 2 le 2 B b el 3 I w In l al3 c s e f x n 4 q1 4 D T d D Ip
230. rpr fung der aktuellen Druckqualit t so wie der verf gbaren Schriftarten Der Ausdruck verf gbarer Schrif tarten umfa t eine Seite und beendet sich selbst kann aber auch vor zeitig durch Bet tigung der SELECT Taste abgebrochen werden e Schriftmuster Test auf einem Einzelblatt F hren Sie zuerst ein Einzelblatt zu Einen Ausdruck aller ver f gbaren Schriftarten erhalten Sie indem Sie beim Einschalten die LINE EED Taste gedr ckt halten e Schriftmuster Test auf Endlospapier Spannen Sie zuerst das Endlospapier in den Schubtraktor ein Hinweise zur Verwendung von Endlospapier finden Sie in Ka pitel 2 Normalbetrieb Dr cken Sie dann beim Einschalten die LINE FEED Taste Hexdumpmodus Wollen Sie die vom Computer an den Drucker gesendeten Daten pr fen benutzen Sie die hexadezimale Darstellung Alle an den Drucker gesendeten Daten einschlie lich Text und Druckerbefehlen werden dann sowohl in hexadezimaler Form als auch im ASCIH Format ge druckt alle nicht druckbaren Codes werden als Punkte dargestellt Um diesen Modus zu aktivieren m ssen Sie die FORM FEED und die SELECT Taste bei Einschalten des Druckers festhalten Achten Sie auch bei diesem Test auf die unterschiedliche Handhabung der Papierzufuhr bei Einzelbl ttern bzw Endlospapier Die BASIC Zeile 10 LPRINT CHR 27 0 CHR S 30 This is an example of a hexadecimal dump w rde zum Beispiel wie folgt gedruckt Hex Data Dump 1B 30 1E 54 68
231. rs keine Gegenst nde in die L ftungsschlitze des Druckers gesteckt werden da Sie sich damit der Gefahr eines elektrischen Schlags aussetzen oder einen Brand ausl sen k nnen Sie den Druckkopf nicht eher ber hren bis dieser nach einem l ngeren Druckvorgang wieder abgek hlt ist Sie nur die im Handbuch beschriebene routinem ige Wartung am Drucker vornehmen Das ffnen des Geh uses kann zu ei nem elektrischen Schlag und anderen Sch den f hren Nehmen Sie keine nderungen am Drucker vor die nicht im Handbuch beschrieben sind Dies k nnte den Drucker besch digen und ko stenpflichtige Reparaturen zur Folge haben Vergewissern Sie sich da die Werte des Netzanschlusses und die Bezeichnung auf der R ckseite des Druckers einander entsprechen Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Lieferanten der Drucker ber das beiliegende Netzkabel an eine geerdete Steckdose angeschlossen wird die Netzsteckdose sich in der N he des Druckers befindet und leicht zug nglich ist Sie zur vollst ndigen Netztrennung den Netzstecker gezogen haben Die daf r vorgesehene Steckdose mu sich in der N he des Druckers befinden und leicht zug nglich sein bei Verwendung eines Verl ngerungskabels oder einer Mehr fachsteckdose deren maximale elektrische Belastbarkeit nicht berschritten wird IV einer Besch digung des Netzkabels vorgebeugt wird Stellen Sie keine Gegenst nde auf dem Netzkabel ab und verlegen Si
232. rtransport Seitenvorschub 12 0C FF Variabler Zeilenvorschub 2774n 1B4An ESC n Variabler Zeilenvorschub 273753n 1B2535n ESC 5n n 144 Zoll Zeilentransport r ckw rts 2793 1B 5D ESC 9 3 Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Steuerung des Einzelblatteinzuges Zeichens tze Sonstige Befehle Funktion Dez Hex ASCII Einzelblatt einziehen 27 25 73 1B 19 49 ESC EMI Einzelblatt ausgeben 27 25 82 1B 19 52 ESC EM R Papierzufuhr w hlen 27 91 70 1B 5B 46 ESC F 30 03 00 ETX NUL m m m mmm m m m Schacht 1 w hlen 27 25 49 1B 19 31 ESC EM 1 Schacht 2 w hlen 27 25 50 1B 19 32 ESC EM 2 Funktion Dez Hex ASCII IBM Zeichensatz II w hlen 2754 1B 36 ESC 6 IBM Zeichensatz Iw hlen 2755 1B 37 ESC 7 Nationalen Zeichensatz 2733n 1B21n ESC n w hlen Ein Zeichen des vollst ndig 27 94 n 1B 5E n ESC n druckbaren Zeichensatzes drucken Vollst ndig druckbaren 27 92 1B 5C ESC N Zeichensatz aktivieren nn nn nn Codepages w hlen 27 91 84 1B5B54 ESC T 50 05 00 ENQ NUL 00 00 00 NUL NUL n n 0 n n 00 n n NUL Funktion Dez Hex ASCII Wagenr cklauf 13 0D CR R ckwi rtsschritt 8 08 BS Puffer l schen 24 18 CAN Start automatischer 27 53 49 1B 35 31 ESC51 Zeilenvorschub Stopp automatischer 27 53 48 1B 35 30 ESC 50 Zeilenvorschub Unidirektionaldruck 2785n 1B 55n ESCUn 9 4 Kapitel 9 IBM Emulation Befehls bersicht Funktion Dez Hex ASCII Start Druckunterdr ckung 27 81 22 1B 51 16 ESC Q SYN S
233. s von links nach rechts und r ckw rts Druckwegoptimierung bidirektionaler Druck Um die Ausrichtung untereinander liegender Zeilen zueinander zu verbessern k nnen Sie mit dieser Funktion festlegen da jede Zeile vom linken Rand ausgehend gedruckt wird unidirektioneler Druck Diese M glichkeit sollten Sie dann nutzen wenn eine pr zi se vertikale Ausrichtung der einzelnen Zeilen erw nscht ist punk taddressierbare Grafiken IBM Grafikzeichen Tabellen Die Druckgeschwindigkeit wird bei Unidirektionaldruck etwas her abgesetzt da der Druckkopf nach Ausdruck einer Zeile wieder an den linken Rand gesetzt wird um dort mit der n chsten Zeile zu beginnen Diese Funktion kann f r Ausdruck von punktadressier barer Grafik auch ber den Men punkt Graphics aktiviert werden Funktion Dez Hex ASCII Start Druck 27 81 22 1B 5116 ESC Q SYN unterdr ckung Stopp Druck 17 11 DC1 unterdr ckung Drucker OFF LINE 27 106 1B 6A ESCj Nach Empfang eines ESC Q n ignoriert der Drucker alle nachfol genden Daten mit Ausnahme des Befehls zum Beenden der Druck unterdr ckung Im Zustand der Druckunterdr ckung blinkt die SELECT Lampe Nach Beendigung der Druckunterdr ckung leuchtet die SELECT Lampe konstant und der Drucker ist im ON LINE Modus Die Druckunterdr ckung kann auch ber die SEL ECT Taste auf dem Bedienfeld deaktiviert werden Bei aktivierter Druckunterdr ckung k nnen dem Drucker weiterhin Daten gesen det werden oh
234. s System als Datenendger t DTE beschal erden tet ist Folgender Vorschlag beschreibt eine Standardverdrahtung die sowohl f r das Ready Busy als auch das X ON X OFF Proto koll benutzt werden kann Unter dem Men punkt Busy Line kann wahlweise die Leitung DTR SSD SSD oder RTS gew hlt wer den PC Industrie Standard Compu Da 25 Pin zu 25 Pin Schutzerde 1 1 Schutzerde Stellen Sie f r diesen Verkabelungsvor TD 2 2 TD schlag den Men punkt BUSY LINE gt lt auf DTR und PROTOCOL auf RD 3 3 RD READY BUSY Wurde als Protokoll X ONI X OFF gew hlt ist die RTS 4 4 RTS Einstellung von BUSY LINE ohne Bedeutung Der DSR Wert des CTS D gt 5 CTS Druckermen s sollte auf INVALID gestellt sein DSR D lt 6 DSR DCD 8 u 8 DCD DTR 20 20 DTR Signalerde 7 7 Signalerde AT Industrie Standard E ee 9 Pin zu 25 Pin Schutzerde 1 Schutzerde Stellen Sie f r diesen Verkabelungsvor RD 2 lt 2 TD schlag den Men punkt BUSY LINE auf DTR und PROTOCOL auf TD 3 gt 3 RD READY BUSY Wurde als Protokoll X ONIX OFF gew hlt ist die CTS 8 4 RTS Einstellung von BUSY LINE ohne Bedeutung Der DSR Wert des RTS 7 5 CTS Druckermen s sollte auf INVALID gestellt sein DSR 6 lt 6 DSR DCD 1 u o 8 DCD DTR 4 20 DTR Signalerde 5 7 Signalerde E 8 Anhang E Schnittstellendaten Treten bei Benutzung des X ON X OFF Protokolls mit diesen Ver drahtungsvorschl gen Probleme auf
235. sdruck aller Men punkte und der zugeh rigen Werte EXIT Beendet den Men modus MICRO FEED Y Der n chste Wert des aktuellen Punktes wird ausgew hlt MICRO FEED Der vorherige Wert des aktuellen Punktes wird ausgew hlt Um die Men werte auf ihre Werkeinstellung zur ckzusetzen hal ten Sie beim Einschalten gleichzeitig die beiden Tasten SELECT und LINE FEED gedr ckt Men modus beenden 3 3 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Die werksseitigen Grundeinstellungen der Men punkte sind fett gedruckt bersicht ber das Druckermen Gruppe Position Wert Printer Mode Emulation Mode Font Print Mode Pitch Style Size Symbol Set Character Set Language Set Zero Character Slashed Letter O IBM PPR EPSON FX Utility NLQ Courier NLQ Gothic HSD 10 CPL 12 CPL 15 CPI 17 1 CPL 20 CPI Proportional Normal Italics Single Double Set II Set I American French German British Danish I Swedish I Italian Spanish I Japanese Norwegian Danish II Spanish II Latin American French Canadian Dutch Swedish II Swedish II Swedish IV Turkish Swiss I Swiss II Publisher Slashed Unslashed No Yes Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Gruppe Position Wert Symbol Set Rear Feed Code Page Line Spacing Form Tear Off Skip Over Perforation Page Width Form Length Base Page Length Inches Page Length Lines 100 Page
236. sind s mtliche Tasten des Bedienfeldes aktiv doch werden bei Wahl von Limited Operati on die Tasten PRINT QUALITY und CHARACTER PITCH deakti viert Die entsprechenden Funktionen k nnen dann nur software m ig gesteuert werden Diese Funktion eignet sich insbesondere f r einen von mehreren Personen genutzten Drucker dessen Werte nicht ge ndert werden sollen Halten Sie die Tasten PRINT QUALI TY und CHARACTER PITCH w hrend des Einschaltens gleichzeitig gedr ckt um das Men im Modus Limited Operation zu aktivie ren Reset Inhibit W hlen Sie Yes aus wenn Sie den vom Softwarepro gramm gesendeten Initialisierungsbefehl unterdr cken wollen Die ser Initialisierungsbefehl setzt alle Funktionen auf die Werte zur ck die Sie f r die Men vorgabe eingestellt haben Ein vom System ber die parallele Centonics Schnittstelle gesendetes I Prime Signal kann mit diesem Men punkt nicht unterdr ckt werden SET UP 3 11 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s Print Supress Effective Ist bei dieser Men position der Wert Yes angew hlt sind die Befehle zur Druckunterdr ckung in allen Emu lationen aktiv Ist der Wert No angew hlt werden die Befehle zur Druckunterdr ckung ignoriert Auto LF Nach Wahl von Yes erg nzt der Drucker bei Empfang ei nes Wagenr cklaufbefehls automatisch einen Zeilenvorschub Pr fen Sie ob Ihr Computer ebenfalls einen Zeilenvorschub hinzuf gt Erhalten Sie stets zweizeilige Ausdrucke
237. sltalelen Tele 22 IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F5 00 2 je 2 B b Ir B T s 5 T T r EPSON 1B 52 15 3 Iv nl 3 Cc S le s T y r lijHrililjy e 4 s 4 op T a lt a e 1 1 EI9 i 5 I 5 E U el u E X e 4 Fix li 6 amp 6 F V flv XH wKwK jdHEIE fi n y 7 e 7 GW g w 3 qq s 1 T u y 8 O T 8H X h x H Uu lLU m 9 o t 9 1 Y i y Hmgv_ Ah r d ml A J Z j lz K b gK l d P gt B C lt K k J Bb n li H uv E L lz lt L A 1 1 Mb M Hii mlays D gt gt M m H 3 n u I a xu E 2 A gt n A n lt OD o Ilo n F G6G Y O _ o H H n 1 E lt a ofal2 s s s e 7 s gt alsle plelr Polnisch Mazovia ID 1014 0 0 P niet p E L ll el aaa IBM ML 1B 5B 54 05 00 00 00 03 F6 00 re ae eteko ele elie as EPSON 1B 52 16 3 Iv n 3 c s ice s a 58 6 l PF L x lt 4 el q s 4 p T lal e j l E yr f 5 s 5 E uU e u j N 1 Flo 6 amp amp 6 F vV f vlaja l F H n 7 7 G w s wil alz H T lt 8 l C 8 Hx h x a 8 AR f o 9 Iol 911 yli ylelo f d ol A gt J Z j z l H 3 L O B G lt K kit il NT8oO H 5 V c o lt L A l 1 Js le djm D Is M la pelali plist e E gt A n ls dia H e n F o v 02 O _ o 6 A f o Il Elmia
238. sollte folgender Verdrah tungsvorschlag angewandt werden Beachten Sie dabei da bei die ser Beschaltung davon ausgegangen wird da das Signal DTR auf der Rechnerseite auf SPACE gesetzt ist Das Ready Busy Pro tokoll wird mit dieser Verkabelung nicht unterst tzt Comparer Drucker PC Industrie Standard Schutzerde 1 1 Schutzerde 25 Pin zu 25 Pin TD 2 2 TD Beachten Sie da im Druckermen der EE Wert DSR auf INVALID eingestellt RD 3 3 RD ist RTS 4 4 RTS CTS 5 5 CTS DSR 6 6 DSR DCD 8 8 DCD DTR 20 20 DTR Signalerde 7 7 Signalerde a Drucker AT Industrie Standard Schutzerde 1 Schutzerde 9 Pin zu 25 Pin RD 2 lt 2 TD Beachten Sie da im Druckermen der Wert DSR auf INVALID eingestellt TD 3 gt 3 RD ist CTS 8 lt 4 RTS RTS 7 5 CTS DSR 6 lt 6 DSR DCD 1 lt 8 DCD DTR 4 20 DTR Signalerde 5 7 Signalerde E 9 Anhang E Schnittstellendaten Verwendung von BASIC Hinweis Wir verwenden Microsoft BASIC auf einem IBM PC der ber die parallele Schnittstelle an den Drucker angeschlossen ist berpr fen der Schnittstelle Zur berpr fung der Schnittstellenverbindung schalten Sie den Rechner und den Drucker ein Schreiben Sie ein Test Programm mit folgenden Anweisungen 10 LPRINT Everything s okay 20 LPRINT 1 6 inch line spacing 30 LPRINT CHRS 12 REM Seitenvorschub Geben Sie jetzt RUN ein und dr cken Sie d
239. sollten Sie No w hlen Werden Zeilen bereinandergedruckt ist Yes der richtige Wert Auto CR Soll der Drucker bei Empfang eines Zeilenvorschubbe fehls zus tzlich automatisch einen Wagenr cklauf ausf hren m s sen Sie an dieser Stelle Yes selektieren CSF Bin Select Benutzen Sie einen Doppelschacht Einzelblattein zug k nnen Sie mit dieser Men position einen der Sch chte als Standardschacht anw hlen und f r beide Sch chte verschiedene Po sitionen der ersten Druckzeile Blattanfang setzen Nach Verlassen des Men s k nnen Sie die Blattanfangsposition f r den im Men angew hlten Schacht ndern SI Select Pitch 10 CPD Hier k nnen Sie bestimmen ob der Befehl SI in der IBM Emulation bei 10 cpi eine Zeichenbreite von 17 1 cpi oder 15 cpi anw hlt SI Select Pitch 12 CPD Hier k nnen Sie bestimmen ob der Befehl SI in der IBM Emulation bei 12 cpi eine Zeichenbreite von 20 cpi anw hlt oder 12 cpi beibeh lt Time Out Print Ist diese Funktion aktiviert und empf ngt der Drucker f r 150 ms keine Daten so werden die Daten aus dem Druckerspeicher gedruckt Auto Select Wurde ein Blatt durch Bet tigung der FORM FEED Taste eingezogen befindet sich der Drucker bei der Stellung No im Zustand OFF LINE Bei gew hltem Wert Yes schaltet der Drucker nach dem Einziehen eines Blattes ber die FORM FEED Taste in den Zustand ON LINE die SELECT Lampe leuchtet Sensor Disable Bei Verwendung des optionalen Schubtraktorst
240. t Ihnen die korrekte Steckrichtung 4 Stecken Sie das bzw die Pa J piergitter in die Aussparun gen an der R ckseite des Ein zelblatteinzuges ein 5 Schieben Sie den Papier wahlhebel auf der rechten Seite des Druckers nach hin ten auf die Einzelblattverarbeitung Das Symbol zeigt Ihnen die korrekte Stellung an 6 Schalten Sie den Drucker ein Hinweise zum Papier e Benutzen Sie stets qualitativ hochwertiges zwischen 52 und 90 g m schweres Normalpapier e Der Einzelblatteinzug fa t einen Papierstapel von 100 Blatt 90 g m beziehungsweise 170 Blatt 52 g m Normalpapier e Benutzen Sie keine mehrlagigen Formulare Mehrfachs tze Legen Sie stets Papier desselben Gewichts in den Einzugs schacht um einen reibungslosen Papiereinzug zu gew hrleisten C 12 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Entfernen Sie besch digte Bl tter da es sonst zu Fehleinz gen und Papierstaus kommen kann Benutzen Sie nicht mehrere Papierformate in einem Schacht gleichzeitig Beachten Sie auch die Hinweise zum Papier in Kapitel 2 Normalbetrieb bzw Anhang F Papierformate und Druck bereiche Bei unbedruckten Einzelbl ttern und besonders bei der Verar beitung von Bl ttern mit bedruckten Seiten Briefkopf Firmen logo usw m ssen Sie auf den korrekten Einzug achten Legen Sie derartiges Papier so in den CSF ein da die bedruckte Seite quasi auf dem Kopf steht und die vorgedruckte Se
241. t o 9 DREI 1 Y il y Iz F 4 0 A bi ilzlilz aJ IJL rie B SEREGE KK SENSE C lt p E T 1 l l imi e n D M m ilul Ilo 2 E SN Ac mil e lt J arl fe F o _ o DAD Af 14 5 Kapitel 14 EPSON Emulation Zeichens tze Erweiterter normaler sel ol lalsalalsle 7ls slAlslc plE F Zeichensatz 2 En phe e 1 I alolalgale s AaAlQolalg 2 I 2 B R b r a 2 B R b rf ESC t NUL ESC 6 3 3 lc s c Isl ola l 3 c s e s 4 sl a p t lal ll Jo ls s o Irlal 5 s Ee ulelu 66 s E U e u 6 amp 6 F V f v amp 6 F V f 7 7 G w s w J 7 G w s w 8 c sinix in x ool alu x n gt 9 yIs lyvlilyIslol lsl lyli A s z jlz ala z lz B Kiilklilniaoela K I k C lLliuiiiiinle ON SAN S Ei D M m J l E M m E gt N n gt n Aln F 29081 2 l 5 8 12 EE Io Erweiterter normaler se o 12 3 4 5 6 7 8 9 AB C D E F Grafikzeichensatz d EN EES 1 lual Q alal ze i 3 L T 5 2 2 B R b r g 5 T r gt ESC t SOH ESC 6 3 3 c sle s als a F IL x lt 4 s aIlp Itja als al E IE F 5 s Eelulelu aloa n d Flo 6 amp c irivirlvlalal H F u 7 76 wa lw e la Inltltl 8
242. t und die Kommunikation und Steuerung zwischen einem Anwendungsprogramm und Ihrem Drucker erm glicht Der Druckertreiber gew hrleistet da die An wendungsprogramme auf Ihrem Computer und Ihr Drucker aufein ander abgestimmt sind und die gleiche Sprache sprechen Sie m ssen Ihren Anwendungsprogrammen Informationen dar ber geben welchen Drucker Sie an Ihren Computer angeschlossen ha ben indem Sie einen Druckertreiber f r jedes Ihrer Anwendungs programme installieren Dar ber hinaus werden durch den Druk kertreiber Ihre Anwendungsprogramme so auf Ihre Anforderungen abgestimmt da Sie die Druckerfunktionen nicht ber das Bedien feld des Druckers steuern m ssen sondern direkt ber Ihren Com puter ausw hlen k nnen Eine Emulation Sprache ist die Nachbildung der Druckfunktio nen eines Ursprungsdruckers Dies bedeutet da Ihr Drucker in ei ner bestimmten Emulation in der Lage ist die Befehle und Druck funktionen des Ursprungsdruckers auszuf hren In Kapitel 4 Druckersteuerung finden Sie Hinweise wie Sie die Emulation Ihres Druckers und den Treiber Ihres Anwendungspro grammes bestm glich aufeinander abstimmen um die Funktionen des Druckers nutzen zu k nnen Die Wahl der Emulation ber das Druckermen wird in Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s beschrieben Kapitel 2 Normalbetrieb Kapitel 2 Normalbetrieb Das Bedienfeld ber das Bedienfeld des Druckers k nnen Sie sowohl d
243. t werden kann Die vollst ndige bersicht aller Zeichens tze und deren Auswahl ist im Handbuch ausf hrlich beschrieben Das Euro Zeichen Mehrsprachig Multilingual ID 850 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 52 00 EPSON 1852 1A Das Euro Zeichen auf Position D5 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht Steht Euro Sign auf Disable wird das Zeichen kleines i ohne Punkt gedruckt T rkisch 857 ID 857 IBM MICROLINE 1B 5B 54 05 00 00 00 03 EPSON 1B 5239 Das Euro Zeichen auf Position D5 hex ist nur dann druckbar wenn im Men in der Gruppe Symbol Sets der Men punkt Euro Sign auf Enable steht EN 0 1112 41516 71 8 9 DiE F noir P p al 1 jola A Qla lgl l x D B 2 e B R b r E 3 w c s c s o j l F O 4 5 pDIT a t lo n l1l j a 5 E lUJeJuJa os N 6 Je F V f vl la AjJal l u l Ile Glw s w A JA il 8 e IO H X h x y 9oI L i bP 9 lvlilylelo alr 3106 A gt J z i s HI P O B g e K lr ixltl le IR I lla H U C Is LiuitltiriciiiAikinaoel D M m J o Je x E J N a n A x lt d
244. te Klartext Utility 1B 10 41 08 00 02 01 02 04 01 01 01 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 0D 31 32 33 34 35 36 37 38 Drucken des Barcodes 39 30 31 32 40 Barcode UPC A 2 Zoll hoch gr te Breite kein Klartext 1B 10 41 08 01 00 02 04 07 01 01 00 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 OC 31 32 33 34 35 36 37 38 Drucken des Barcodes 39 30 31 40 Barcode UPC E 1 6 Zoll hoch kleine Breite Klartext NLO 1B 10 41 08 01 04 00 02 02 01 01 02 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 06 31 32 33 34 35 36 Drucken des Barcodes Barcode Code 39 0 5 Zoll hoch mittlere Breite Klartext Utility 1B 10 41 08 02 00 00 06 02 02 02 01 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 12 4F 4B 49 20 42 41 52 43 Drucken des Barcodes 4F 44 45 20 44 52 55 43 4B 40 Barcode Interleaved 2 5 1 Zoll hoch gro e Breite kein Klartext 1B 10 41 08 03 00 01 02 04 04 04 00 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 04 31 32 33 40 Drucken des Barcodes Barcode 128 Set A 0 5 Zoll hoch kleinste Breite Klartext NLQ 1B 10 41 08 04 00 00 06 01 01 01 02 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 OC 41 30 31 32 33 34 35 36 Drucken des Barcodes 42 38 39 67 D 19 Anhang D Barcode Postnetzbarcode Druck von Postnetzbarcode ZIP Code Funktion Dez Hex ASCII Postnetzbarcode 27 16 67 1B 10 43 ESCDLEC Pin eny Pin ny p DATEN Mit diesem Befehl kann Postnetzbarcode gedruckt werden 1 p ist die Anzahl der Daten nach p MSB ist ung ltig p ist g ltig im Bereich von 01H bis 14H Liegt der Wert von D ni
245. te b mu zwischen 76 2 und 406 4 mm liegen Format Sie k nnen Papierl ngen zwischen 76 2 und 355 6 mm benutzen e Innerhalb einer bestimmten Breite vor und nach einer horizonta len Perforation d d darf nicht gedruckt werden um das Be drucken der Perforation zu vermeiden e F r g k nnen Sie einen Abstand von 25 4 mm zu den Transport l chern w hlen indem Sie die Stachelwalzen verschieben Pa pier mit Bindel chern darf links von diesen L chern nicht be druckt werden e Bei Endlospapier kann das jeweils erste Zeichen 25 4 mm von den Transportl chern entfernt gedruckt werden F 1 Anhang F Papierformate und Druckbereiche Papiergewicht und Papierst rke Endlospapier einfach Das Gewicht mu zwischen 45 und 90 g m liegen die Papierst rke darf 0 33 mm nicht berschreiten Mehrfachs tze mit Kohlepapier Das Gewicht mu zwischen 34 und 41 g m liegen die Papierst rke darf 0 36 mm Papierzufuhr von hinten bzw 0 5 mm Papierzufuhr von unten nicht berschreiten Ein Blatt Kohlepapier darf maximal 0 03 mm stark sein mit einem H chstgewicht von 34 g m Mehrfachs tze selbstdurchschreibend Mehrteiliges selbstdurchschreibendes oder Durchschlagpapier mit einem Gewicht zwischen 34 und 41 g m kann benutzt werden Die Papierst rke darf 0 36 mm Papierzufuhr von hinten bzw 0 5 mm Papierzufuhr von unten nicht berschreiten Mehrfachs tze mit Zwischenbl ttern Mehrteiliges Durchschl
246. te bedruckbare Zeile bzw den Seitenanfang Top Of Form TOF fest Wird die TOP OF FORM Taste im OFF LINE Modus gedr ckt und es befindet sich im Papierweg des Druckers kein Papier wird der Seitenanfang auf den Standardwert gesetzt Dieser betr gt 1 3 Zoll 8 9 mm von der Blattoberkante MICRO FEED Die Taste MICRO FEED Y transportiert das Papier in Schritten von 1 144 Zoll 0 18 mm r ckw rts nach unten MICRO FEED A transportiert das Papier in Schritten von 1 144 Zoll vorw rts nach oben In diesem Modus k nnen Sie den Drucker Ihren individuellen An forderungen anpassen wobei die gew hlten Funktionen beim Ein schalten des Druckers automatisch aktiviert werden Die im Druk kermen durchgef hrten nderungen werden im Drucker gespei chert und somit zu Standardwerten Sie k nnen jedoch ber Soft warebefehle ber das Bedienfeld oder durch R cksetzen des Men s wieder ge ndert werden PRINT QUALITY e CHE MEE COURIER CHARACTER PICH io Was mama is WI mem mb Um in den Men modus zu gelangen m ssen Sie den Drucker ein schalten und die Tasten PRINT QUALITY und CHARACTER PITCH gleichzeitig dr cken Weiterf hrende Informationen zur Funktion PARK finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel Weiterf hrende Informationen zur Funktion TOP OF FORM finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel Tastenfunktionen im Men modus 2 3 Kapitel 2 Normalbetrieb Dann werden die unte
247. ten Zeile gedruckt Folgende Barcodetypen f gen einen Start Center und Stopbar an EAN8 EAN13 UPC A UPC E Hinweise zum Code 128 Das jeweilige Startzeichen der verschiedenen Zeichens tze zu Beginn des Barcodes wird mit dem Befehl Barcode drucken ESC DLE B P1 Pm Daten ber Pm gew hlt Ein Stopzeichen wird automatisch gedruckt Da der Pr fziffercode f r die Zeichens tze A Bund C verschie den ist ist darauf zu achten da der Code des zuletzt im Barcode gew hlten Zeichensatzes benutzt wird Der Zeichensatz C besteht aus 100 Ziffernpaaren mit den Werten 00 bis 99 Dies erm glicht eine numerische Darstellung in dop pelter Dichte Der Drucker fa t im Zeichensatz C also zwei Byte zu einem Zeichen zusammen siehe Tabelle 9 Dies hat aller dings zur Folge da bei einer ungeraden Anzahl von Druckda ten der ersten Zahl eine Null vorangestellt mu da ansonsten das letzte Datenbyte um ein Null erg nzt w rde Beispiel Barcodedaten 555 Zum Drucker zu senden ist die Zeichenkette 0555 Die falsche Zeichenkette 555 ergibt 5505 Anhang D Barcode Beispiele Im folgenden finden Sie Beispiele f r den Barcode Druck und die Darstellung der Befehlssequenzen in hexadezimalen Darstellung Barcode EANS8 0 5 Zoll hoch kleinste Breite Klartext NLQ 1B 10 41 08 00 01 00 06 01 01 01 02 Auswahl des Barcodes 1B 10 42 08 31 32 33 34 35 36 37 40 Drucken des Barcodes Barcode EAN13 1 Zoll hoch mittlere Brei
248. tern Da Sie jeden Punkt innerhalb des druckbaren Bereiches ansprechen k nnen k nnen Sie fast jedes gra fische Bild drucken Wenn Sie sich ein Foto in einer Zeitung genau er ansehen werden Sie festellen da es aus Tausenden winziger Punkte besteht Die Programmierung derartiger Punktmuster ist aufwendig Bereits ein einfaches Grafikbild kann mehrere hundert Punkte enthalten und die Gestaltung eines lesbaren Zeichens ist h ufig mit Auspro bieren Fehlern sowie erheblichem Programmieraufwand verbun den Aus diesem Grund sollten Sie eines der handels blichen An wenderprogramme f r Grafik oder Plakatdruck benutzen das eine in diesem Drucker verf gbare Emulation unterst tzt Diese Pro gramme erm glichen je nach Umfang den Entwurf von Zeichnun gen Bildern oder Plakatschriften am Bildschirm erlauben das Ab speichern der Entw rfe Zusammenf hren mehrerer Bilder oder Objekte und nat rlich das Ausdrucken in verschiedenen Grafik dichten wobei das Programm die Grafik auf dem Bildschirm in f r den Drucker interpretierbare Grafikdaten umsetzt Wollen Sie eigene Programme f r Grafiken und individuelle Zei chen schreiben sollten Sie zun chst die Funktionsweise der punk tadressierbaren Grafiken im einzelnen kennenlernen Ihr Programm mu unabh ngig davon ob Sie ein Bild drucken oder ladbare Zeichen entwerfen und in den Drucker laden wollen stets das Muster der zu druckenden Punkte definieren Da der Druckkopf Ihres Druck
249. tes 1 wird ignoriert 11 01 Bit2bis6 Die Bits 2 bis 7 sind reserviert und daher auf den Wert 0 zu setzen 8 5 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Bit 7 0 Das Zeichen hat eine Oberl nge Die Bits der Zei chenmatrix sind den oberen 8 Nadeln des Druckkopfes zugeordnet 1 Das Zeichen hat eine Unterl nge Die Bits der Zei chenmatrix sind den unteren 8 Nadeln des Druckkop fes zugeordnet Attribut Byte 2 Soll die Proportionalschrift benutzt werden mu sowohl die Positi on der ersten Druckspalte als auch die Anzahl zu druckender Spal ten definiert werden Wird die Startspalte 4 sowie eine Zeichenbrei te von 5 Punkten gew hlt werden die Spalten 3 4 5 6 und 7 ge druckt Das Attribut Byte 2 hat dann den Wert 53 Werte des Attribut Byte 2 Zeichenbreite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 l 2 3 4 5 6 7 8 9 10 T1 2 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 x 3 33 34 35 36 37 38 39 40 A x x 4 49 50 51 52 5 54 55 56 x x x 5 65 66 67 68 69 70 71 x x x x erste Druckspalte 6 881 82 83 A 85 8 amp 6 x x x X x 7 97 98 99 100 101 x x x x x x 8 113 114 155 116 x x x x X X X Durch ein x markierte Positionen und Werte au erhalb dieser Tabel le sind ung ltig Eine Ausnahme stellt hierbei lediglich der Wert 0 dar der zur Wahl eines festen Zeichenabstands benutzt werden kann Um den DLL in Proportionalschrift benutzten zu k nnen m ssen Sie diese Funktion vor dem Druck mit ESC P
250. tes zu schicken Das ID Byte f r Sch nschrift ist dezimal 21 die Adresse dezimal 64 Das Attribute Byte 1 ist 0 Zeichen mit Oberl nge das Attribute Byte 2 ist konstant 0 Das erste Datenbyte einer jeden Spalte enth lt die Punktdaten f r 8 10 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken die ungeraden Zeilen wei das zweite Datenbyte die f r die gera den Zeilen grau Das erste Byte der ersten Matrixspalte des Zei chens hat den dezimalen Wert 8 16 32 56 Das zweite Byte der ersten Spalte hat den dezimalen Wert 8 16 32 56 Diese Ermittlung der 2 x 23 Datenbytes mu f r jede der 23 Matrix spalten durchgef hrt werden F r das oben abgebildete Zeichen lauten die Zeichendaten 56 56 4 64 128 18 128 48 40 2 128 8 32 2 128 8 32 2 128 8 32 2 128 8 32 2 128 40 24 8 2 144 64 4 4 64 56 56 0 0 Laden des Symbols an die Stelle dez 64 in Sch nschriftqualit t 10 LPRINT CHR 27 Y CHR 50 CHR 0 CHRS 21 CHRS S 64 REM ESC Startsequenz zum Laden eines Zeichens im NLO Mode 20 LPRINT CHR 0 CHRS 0 REM Attributbyte 1 und 2 gleich 0 normales Zeichen mit Oberl nge REM Folgend die Zeichendaten 30 LPRINT CHRS S 56 CHR 56 CHR 4 CHR 64 CHR 128 CHRS 18 CHR 128 40 LPRINT CHR 48 CHR 40 CHRS 2 CHRS 128 Q E I R 8 CHR 32 CHR 2 50 LPRINT CHR 128 CHR 8 CHRS S
251. tion Dez Hex ASCII Start hor Fettdruck 27 69 1B 45 ESC E Stopp hor Fettdruck 27 70 1B 46 ESC F Start vertikaler Fettdruck 2771 1B 47 ESC G Stopp vertikaler Fettdruck 2772 1B 48 ESCH Start Unterstreichung 27 45 49 1B2D31 ESC 1 Stopp Unterstreichung 27 45 48 1B2D30 ESC 0 Start Hochstellung 27 8348 1B 53 30 ESC SO Start Tiefstellung 27 8349 1B 53 31 ESCS1 Stopp Hoch Tiefstellung 27 84 1B 54 ESC T Start Kursivschrift 27 52 1B 34 ESC 4 Stopp Kursivschrift 27 53 1B 35 ESC 5 Funktion Dez Hex ASCII Druckqualit t Zeichen 27 33 n 1B 21n ESC n abstand und Schrift kombinieren Funktion Dez Hex ASCII Horizontaler Tabsprung 9 09 HT Horizontaltabulatoren 27 68 1B 44 ESC D setzen n n 0 n n 00 n n NUL Horizontaltabulatoren 27680 1B 44 00 ESC D NUL l schen Vertikaler Tabulatorsprung 11 0B VT Vertikaltabulatoren setzen 2766 1B 42 ESCB n n 0 n n 00 n n NUL Vertikaltabulator Kanal 2747n 1B2Fn ESC n w hlen Vertikalformular laden 27 98 n 1B 62n ESCbn m m 0 m m 00 m m NUL 13 2 Kapitel 13 EPSON Emulation Befehls bersicht Funktion Dez Hex ASCII Absolute horizontale 27 36 1B 24 ESC Positionierung Punktposition nn nn n n Relative horizontale 27 92 1B 5C ESC Punktposition nn nn n n Textausrichtung 2797n 1B61 ESCan Funktion Dez Hex ASCII Seitenl nge in Zeilen setzen 27 67 n 1B43n ESCCn Seitenformatierung Seitenl nge in Zoll setzen 27670 1B 43 00 ESC C NUL n n n Sprung ber die Perforation 27 78 n
252. topp Druckunter 17 11 DC1 dr ckung Papierende Sensor 27 56 1B 38 ESC 8 deaktivieren Papierende Sensor 27 57 1B 39 ESC 9 aktivieren Funktion Dez Hex ASCII Zeichen laden 2761n n 1B3Dn n ESC n n Ladbare Zeichen 20maa l4maa DC4ma a DLL aktivieren 27 73 54 1B 49 36 ESCI6 DV Qualit t DLL aktivieren 27 7352 1B 49 34 ESCI4 Quasi NLO residente DV Qualit t 27 73 48 1B 49 30 ESCIO aktivieren residente Briefqualit t 27 7350 1B 49 32 ESCI2 aktivieren DLL Speicher l schen 27 610 1B 25 00 ESC NUL 0 00 NUL Funktion Dez Hex ASCII Grafiken einfacher Dichte 2775n n 1B4Bn n ESC Kn n Grafiken aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafiken doppelter Dichte 2776n n 1B4Cn n ESCLn n aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Grafiken doppelter Dichte 2789n n 1B59n n ESCYn n und normaler Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten Geschwindigkeit aktivieren Grafiken vierfacher 27 n n 1B5An n ESCZn n Dichte aktivieren Grafikdaten Grafikdaten Grafikdaten 9 5 Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Kapitel 10 IBM Emulation Zeichens tze Nachfolgend finden Sie die Zeichens tze die innerhalb der IBM Emulation verf gbar sind Die Auswahl erfolgt ber die angegebe ne Escapesequenz In diesem Kapitel finden Sie eine Umrechnungstabelle der Sie im Bedarfsfall die dezimalen und oktalen Werte der Zeichenpositionen entnehmen k nnen Zeichensatz Ausw
253. tposition zwischen zwei Punkten in dersel ben Punktzeile Benachbarte Punkte werden nicht gedruckt Die verschiedenen BASIC Funktionen bieten dem erfahrenen Be nutzer beinahe unbegrenzte M glichkeiten der Grafikprogrammie rung Im nachfolgenden Abschnitt finden Sie einige zus tzliche Hinweise MOD und FIX eignen sich insbesondere zur Berechnung der Anzahl von Grafikspalten Die in Beispielprogramm gezeigte FOR NEXT Schleife kann be nutzt werden wenn ein Punktmuster durch eine mathematische Funktion wie beipielsweise eine Gerade oder eine Sinuskurve be schrieben werden kann 8 22 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Um die Eingabe von Spaltendaten zu vereinfachen k nnen die In formationen in eine DATA Anweisung aufgenommen dann ber einen READ Befehl in eine Schleife eingelesen und anschlie end ausgedruckt werden Nachfolgend ein Beispiel 30 LPRINTCHRS S 27 CHRS 75 CHRS NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 40 FOR X 1 TO NDOTS 50 READ C 60 LPRINTCHR S C 10 NEXT X 100 DATA 2 4 8 16 32 Auf diese Weise wird die berpr fung und nderung von Daten vereinfacht Durch Einsatz einer Variablen wie NDOTS kann si chergestellt werden da die in das Programm eingegebenen Daten mengen der Anzahl spezifizierter Spalten entspricht 8 23 Kapitel 8 IBM Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Druckausrichtung Wenn Sie auf die horizontale Ausrichtung ber m
254. tzt Bei einem Zeichenabstand von 12 cpi erfolgt der kom primierte Druck mit 20 cpi Wird ein DC2 Befehl gesendet kehrt der Drucker zu dem Zeichenabstand zur ck der vor SI g ltig war Kapitel 11 EPSON Emulation Standardfunktionen Funktion Dez Hex ASCII Start hor Dehnschrift 27 87 49 1B 57 31 ESC W 1 Stopp hor Dehnschrift 27 87 48 1B 57 30 ESC W 0 Start hor Dehnschrift 14 oder OE oder SO oder f r eine Zeile 2714 1B 0E ESC SO Stopp hor Dehnschrift 20 14 DC 4 vor dem Zeilenende Mit diesen Befehlen k nnen Sie Zeichen auf das Doppelte ihrer nor malen Breite dehnen Ist die aktuelle Zeichenbreite beispielsweise 12 cpi wird nach einem Befehl f r horizontale Dehnschrift mit 6 cpi gedruckt Die nachfolgende Tabelle zeigt alle m glichen Kombina tionen Der Befehl Horizontale Dehnschrift f r eine Zeile eignet sich f r Titel und berschriften da die Funktion am Ende der Zeile automa tisch deaktiviert wird Soll ein Dehnschriftbefehl vor Ende einer Zei le zur ckgenommen werden m ssen Sie einen DC4 oder ESC W 0 Befehl senden Wird die Dehnschrift ber den Befehl ESC W 1 dauerhaft akti viert kann diese Funktion nur durch Eingabe von ESC W 0 zu r ckgenommen werden DC4 hat in diesem Fall keine Wirkung Zeichenabstand Dehnschrift Komprimiert 10 cpi 5 cpi 17 1 cpi 12 cpi 6 cpi 20 cpi 15 cpi 7 5 cpi nicht verf gbar 17 1 cpi 8 5 cpi nicht verf gbar 20 cpi 10 cpi nicht ver
255. ucker so ein da 6 35 mm rechts und links der Perfo ration b nichts gedruckt wird An den Schnittpunkten horizontaler und vertikaler Perforation sind L cher zu vermeiden F 3 Anhang F Papierformate und Druckbereiche Weitere Papierhinweise e Die Transportl cher m ssen exakt rund und klar ausgestanzt sein wobei der Rand gezahnt sein kann e Das Papier mu abwechselnd entlang der horizontalen Perforati on gefaltet sein Benutzen Sie kein in Schlaufen liegendes Papier da ansonsten Probleme beim Papiereinzug auftreten k nnen Ebenso sind Wellen und Falten meist bei den ersten und letzten Seiten eines neuen Papierstapels zu vermeiden Benutzen Sie deshalb diese Bl tter nicht e Wird das Endlospapier entlang der horizontalen Perforation ge trennt mu die Trennkante gerade sein d h Trennkanten und Ecken d rfen nicht gewellt oder geknittert sein Einzelbl tter Einzelbl tter ber Einzug Das Standardpapierformat ist DIN A4 210 x 297 mm Es k nnen allerdings auch andere Papierformate DIN A5 DIN B5 etc ge nutzt werden a 182 bis 364 mm b 257 bis 356 mm c bedruckbare L nge d bedruckbare Breite e f min 25 4 mm g h min 10 mm Format e Die Papierbreite a liegt zwischen 76 und 406 mm Bei Zufuhr ber den Einzelblatteinzug liegt die Breite zwischen 182 und 364 mm e Die Papierl nge b betr gt 257 bis 356 mm F 4 Anhang F Papierformate und Druckbereiche
256. ufl sung einfacher Dichte gedruckt werden lau tet der erste Teil der Anweisung LPRINT CHRS S 27 CHRS 75 CHRS 144 CHRS 1 Eis Ee ba 2 Die meisten BASIC Versionen beinhalten zwei Funktionen die die Berechnung von n und n vereinfachen 1 MOD ermittelt den ganzzahligen Rest einer Division 2 FIX bestimmt den ganzzahligen Teil einer Zahl ohne auf oder abzurunden Einzelheiten zu diesen Funktionen und Hinweise f r andere Spra chen finden Sie in den entsprechenden Handb chern Mit Hilfe dieser Funktionen k nnen die Beispielzahlen wie folgt ausgedr ckt werden Die durch n und n festgelegte Anzahl der Punktspalten darf die maximale Anzahl Punktspalten pro Zeile f r die jeweilige Grafikdichte nicht berschrei ten 12 15 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken 10 NDOTS 400 20 LPRINT CHR 27 CHR 75 CHRS NDOTS MOD 256 CHRS FIX NDOTS 256 Grafikdaten 3 Der letzte Teil einer Grafikanweisung enth lt numerische Daten die den Drucker anweisen Punkte an bestimmten Positionen in einer Spalte zu drucken Am besten skizzieren Sie Ihr Bild auf Millimeter papier wobei Sie einen zu druckenden Punkt durch Ausf llen des betreffenden K stchens markieren Beachten Sie bei der Arbeit mit Grafiken h herer Aufl sung da sich die Punktspalten berlappen und je nach Dichte bestimmte Be schr nkungen gelten Jeder Position in einer Spalte ist wie in der folg
257. und die Aufl sung bestimmt 2 Anzahl zu druckender Grafikspalten und 3 Punktmusterdaten die dem Drucker die in den Grafikspalten zu druckenden Punkte mitteilen Die einzelnen Schritte werden zun chst getrennt erl utert und dann zu einer Anweisung zusammengefa t In der EPSON Emulation stehen verschiedene Grafikfunktionen zur Verf gung Sie unterscheiden sich durch ihre horizontale Aufl sung oder Dichte die in Punkten pro Zoll gemessen wird und an gibt wie nahe die einzelnen Punkte aneinanderliegen Als vertikale Aufl sung gilt f r alle Grafikdichten 72 Punkte pro Zoll der Punkt durchmesser betr gt 0 4 mm oder 1 72 Zoll Die einzelnen Grafik dichten sind im n chsten Abschnitt erl utert Die maximale Breite eines Grafikbildes betr gt beim schmalen Modell 203 2 mm 8 Zoll beim breiten Drucker dagegen 345 5 mm 13 6 Zoll Festlegen der Grafikaufl sung 1 Die einleitende Befehlssequenz f r den Grafikdruck bestimmt eine der vier nachstehenden m glichen Aufl sungen Funktion Dez Hex ASCII Grafiken einfacher Dichte 2775 1B 4B ESC K aktivieren nn nn nn n Gesamtzahl n 256 n Gesamtzahl Grafikzeichen 256 Grafiken einfacher Dichte haben eine Aufl sung von 60 x 72 Punk ten pro Zoll sowie eine maximale Breite von 480 Punkten schmales Modell bzw 816 Punkten breites Modell Einfache Dichte 12 13 Kapitel 12 EPSON Emulation Ladbare Zeichen und Grafiken Doppelte Dichte
258. us Installation C 1 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Vorsicht Der Druckkopf kann hei sein Verbrennungen an den H nden sind m glich Warten Sie bis sich der Druckkopf abgek hlt hat 1 ffnen Sie die vordere sowie die r ckw rtige Druckerabdek kung Entfernen Sie den geriffelten Papierabstandhalter indem Sie ihn nach hinten kippen und nach oben abnehmen 2 Setzen Sie nun den Zugtraktor auf den Drucker auf Passen Sie dabei die Nasen des Zugtraktors in die seitlichen Aussparungen am Druckergeh use ein und kippen Sie den Traktor nach vorne Ziehen Sie die schwarzen Haken an den beiden Au enseiten des Traktors nach vorne bis diese auf der Walzenachse beidseitig h rbar einrasten Zugtraktorhaken m ssen korrekt Traktor nach vorne ziehen bis er auf der Druckwalze aufsitzen einrastet C 2 Anhang C Erweiterungen und Zubeh r Haken Sie die Schallschluckabdeckung zuerst vorne ein 1 und dr cken Sie sie dann nach hinten herunter 2 3 Bringen Sie die mit dem Zugtraktor gelieferte Schallschluckab deckung an Diese wird in die Aussparungen der hinteren Druk kerabdeckung eingesetzt in denen ansonsten der Papierab standhalter befestigt ist Achten Sie bei der Installation darauf da die Nasen der Abdeckung genau in die Schlitze eingef hrt werden 4 Schlie en Sie die vordere so wie die r ckw rtige Druk kerabdeckung Bringen Sie die mitgelie
259. us k nnen Sie mit der PRINT Taste eine vollst ndige Liste der Men punkte mit den jeweils aktiven Wer ten ausdrucken lassen Beispiel Ab Werk ist der Drucker auf die Zeichenbreite 10 cpi eingestellt F r die Darstellung einer breiten Tabelle m chten Sie die Zeichenbreite 17 1 cpi nutzen Gehen Sie dazu folgenderma en vor 1 Der Drucker befindet sich ON LINE Modus Dr cken Sie zusam men die PRINT QUALITY und die CHARACTER PITCH Taste der Drucker druckt MENU MODE Bet tigen Sie die GROUP Taste um von der ersten Gruppe Printer Control zur n chsten Gruppe Font zu gelangen Dr cken Sie die ITEM Taste zweimal um vom ersten Men punkt Print Mode zum Punkt Pitch zu gelangen 3 2 Kapitel 3 Einstellungen des Druckermen s 4 Sie k nnen nun einen Wert SET f r Pitch w hlen Da der erste Wert 10 cpi ist m ssen Sie dreimal die SET Taste dr cken bis der Wert 17 1 cpi erscheint Nach der nderung aller gew nschten Punkte beendet die Taste EXIT den Men modus die vorgenommenen nderungen sind nun wirksam Zusammengefa t finden Sie noch einmal die Funktionen der Tasten im Men modus Taste Funktion PRINT QUALITY Bet tigung der Taste im Zustand CHARACTER PITCH ON LINE aktiviert den Men modus GROUP Aufruf der n chsten Gruppe ITEM Innerhalb der aktuellen Gruppe wird der n chste Men punkt angezeigt SET Der n chste Wert des aktuellen Punktes wird ausgew hlt PRINT Au
260. verarbeitungsqualit t gedruckt Funktion Dez Hex ASCII Start Kursivschrift 27 37 71 1B 25 47 ESC G Stopp Kursivschrift 25 37 72 1B 25 48 ESC H Kursive Zeichen werden leicht nach rechts geneigt gedruckt und he ben einzelne W rter S tze oder ganze Abs tze besonders hervor Um ein vollst ndiges Dokument kursiv zu drucken k nnen Sie die se Funktion auch ber das Men aktivieren Mehrfunktionsbefehle Mit Mehrfunktionsbefehlen k nnen verschiedene Druckfunktionen in einer einzigen Escape Sequenz kombiniert werden Funktion Dez Hex ASCII Druckqualit t Zeichen 2773n 1B 49 n ESCIn abstand und Schriftart w hlen Der Parameter n bestimmt die Kombination aus Druckqualit t Zei chenabstand und Schriftart gem der nachfolgenden Tabelle Set zen Sie dazu f r n einen Wert aus nachfolgender Tabelle ein Die nachfolgenden Druckqualit ten und Zeichenabst nde k nnen auch ber das Bedienfeld oder das Men gew hlt werden 7 6 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen n Druckmodus Zeichenabstand Schriftart 0 Datenverarbeitungsqualit t Keine nderung resident 1 Schnelldruck 12 cpi resident 2 _Sch nschrift Gothic Keine nderung resident 3 Sch nschrift Courier Keine nderung resident 4 Datenverarbeitungsqualit t Keine nderung DLL 5 Datenverarbeitungsqualit t 12 cpi DLL 6 _Sch nschrift Gothic Keine nderung DLL 7 Sch nschrift Courier Keine nderung DLL DLL ladbarer Zeicheng
261. wingend Der Parameter n gibt die Spaltenposition des ersten Tabulators an n bis n dementsprechend die Spaltenpositionen der weiteren zu setzenden Tabulatoren Es k nnen bis zu 28 n n Tabulatoren festgelegt werden Die Position eines Horizontaltabula tors bezieht sich absolut auf die Zeichenspalte Null also auf den physikalisch linken Rand Die Befehlssequenz mu mit einem NUL Zeichen beendet werden Der Befehl ESC D NUL l scht alle Horizontaltabulatoren ein schlie lich der Standardtabulatoren Wird der Drucker aus und eingeschaltet stehen die Standardtabulatoren wieder zur Verf gung Ist bis zum Zeilenende kein weiterer Tabulator gesetzt so wird der Tabulator Sprungbefehl ignoriert Der Befehl ESC R setzt alle Ta bulatorpositionen auf ihre Standardwerte zur ck Entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle die h chstzul ssigen Werte f r Tabulatorpositionen Zeichenabstand maximale Tabulatorposition 10 cpi 136 12 cpi 163 15 cpi 204 17 1 cpi 233 20 cpi 255 Funktion Dez Hex ASCII Vertikaler 11 0B VT Vertikaltabulatoren Tabulatorsprung Vertikaltabulatoren setzen 27 66 1B 42 ESC B n n 0 n n 00 n n NUL k 1 bis 64 n 1 bis 255 Bei Einschalten des Druckers sind keine Vertikaltabulatoren gesetzt Bis zu 64 Vertikaltabulatorpositionen k nnen gesetzt werden wo bei die Positionen als Zeilennummer definiert werden Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Positionierung Sie m ss
262. z Hex ASCII Nationalen Zeichensatz 2733n 1B21n ESC n w hlen Mit diesem Befehl kann auf Sonderzeichen einer bestimmten Spra che im Wertebereich dezimal 32 bis 127 ASCII Standardbereich zugegriffen werden Wollen Sie einen dieser Zeichens tze aktivie ren m ssen Sie f r den Parameter n den entsprechenden Wert aus der Tabelle der nationalen Zeichens tze einsetzen Es werden zwei verschiedene ASCII Zeichens tze unterst tzt in denen die Ziffer 0 mit bzw ohne Schr gstrich dargestellt wird und 16 weitere nationa le Zeichens tze Eine Null mit Schr gstrich eignet sich insbesondere f r Dokumente in denen eine Unterscheidung zwischen der Null und dem Gro buchstaben O wichtig ist 7 18 Kapitel 7 IBM Emulation Standardfunktionen Zeichensatz n ASCII 64 ASCII 0 65 Britisch 66 Deutsch 67 Franz sisch 68 Schwedisch I 69 D nisch 70 Norwegisch 71 Niederl ndisch 72 Italienisch 73 Frankokanadisch 74 Spanisch 75 Schwedisch II 76 Schwedisch II 77 Schwedisch IV 78 T rkisch 79 Schweizerisch I 80 Schweizerisch II 81 Legal Publisher 90 Funktion Dez Hex ASCII Codepages w hlen 27 91 84 1B5B54 ESC T 50 05 00 ENQ NUL 00 00 00 NUL NUL n n 0 n n 00 n n NUL Codepages sind nationale Varianten des IBM Zeichensatzes Im Ge gensatz zu nationalen Zeichens tzen bestehen die Unterschiede nicht im Standard ASCII Bereich dezimal 32 bis 127 sondern im Bereich 128 bis 255 Die Cod
263. zelblattverarbeitung Schachtwahl Diese Befehle sind nur bei Einsatz eines als Zubeh r erh ltlichen Einzelblatteinzugs CSF wirksam Steuerung des Einzelblatteinzuges Funktion Dez Hex ASCII Einzelblatt einziehen 27 25 73 1B 19 49 ESC EMI Einzelblatt ausgeben 27 25 82 1B 19 52 ESC EM R Der Einzugsbefehl zieht ein Blatt Papier aus dem Einzelblatteinzug CSF Cut Sheet Feeder bis an den gesetzten Seitenanfang ein Dabei wird ein bereits im Drucker befindliches Blatt Papier ausgegeben und ein neues eingezogen Durch den Ausgabebefehl werden die Daten im Zeilenpuffer ge druckt und die betreffende Seite wird ausgegeben Werden das Sei tenende oder der am Seitenende zu berspringende Bereich durch einen Zeilenvorschubbefehl erreicht wird das Blatt ausgeworfen und automatisch ein neues Blatt eingezogen und an die Druckposi tion transportiert Eine definierte Seitenanfangsposition wird jedoch nicht ber cksichtigt Daher mu bei installiertem Einzelblatteinzug der Seitenwechsel bei mehrseitigen Dokumenten ber den Seiten vorschubbefehl vorgenommen werden Funktion Dez Hex ASCII Schacht 1 w hlen 27 25 49 1B 19 31 ESC EM 1 Schacht 2 w hlen 27 25 50 1B 19 32 ESC EM 2 ber die beiden Schachtwahlbefehle k nnen Sie bei Verwendung eines Einzelblatteinzuges mit zwei Zufuhrsch chten festlegen aus welchem Schacht Papier eingezogen werden soll Bei Benutzung des Doppelschacht Einzuges k nnen f r jeden Schacht Blattanfa

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