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Bediengerät KTP400 Basic, KTP600 Basic, KTP1000 Basic, TP1500

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1. EEN 3 1 Vorbereitungen ne 3 1 1 Verpackungsinhalt Oberpr fen anna 3 1 2 Einsatzbedingungen neuen ln ante 3 1 3 Einbaulage festlegen meinen el dee liegen 3 1 4 Freir ume pr fen 3 1 5 Einbauausschnitt anfertigen a 3 1 6 Funktionstasten HH ani TAR 3 2 en an era ara 3 3 Bedienger t anschlie en een ehren rennen erahnen gear 3 3 1 Anschl ssreihenf lge u rer en amp anne 3 3 2 Potenzialausgleich anschlie en ne nenn nn 3 3 3 Stromversorgung anschlie Ben nennen nenn 3 3 4 Programmierger t 3 3 5 Projektierungs PC anschlie en 3 3 6 Steuerung Anschlie en en nenn 3 4 Bedienger t einschalten und testen ann nn 3 5 L itungen siche EE 4 Oberfl che bedienen oct geed nahen 4 1 N 4 2 Allgemeine Funktionen der 4 3 Daten am KTP400 Basic eingeben nennen 4 4 Da
2. 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung bersicht Die folgende Tabelle zeigt die M glichkeiten f r die Daten bertragung zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Typ Datenkanal Basic Panels DP Basic Panels PN Sichern Wiederherstellen Seriell 1 Ja Betriebssystem aktualisieren MPI PROFIBUS DP Ja S Projekt transferieren PROFINET Betriebssystem aktualisieren Seriell 1 Ja mit Auf Werkseinstellungen MPI PROFIBUS DP 4 zur cksetzen PROFINET Ja 7 Gilt bei Verwendung des PC PPI Kabels 6ES7 901 3CB30 0XA0 oder des USB PPI Kabels 6ES7 901 3DB30 0XA0 6 4 Transfer 6 4 1 berblick Sie transferieren das ablauff hige Projekt vom Projektierungs PC auf das Bedienger t Sie k nnen die Betriebsart Transfer am Bedienger t manuell oder automatisch starten Transferierte Daten werden direkt in den internen Flash Speicher des Bedienger ts geschrieben Sie verwenden f r den Transfer einen Datenkanal den Sie vor dem Starten eines Transfers parametrieren m ssen 6 4 2 Transfer manuell starten Einleitung Sie k nnen das Bedienger t wie folgt manuell in die Betriebsart Transfer schalten e Mit einem projektierten Bedienobjekt w hrend des laufenden Betriebs e Im Loader des Bedienger ts Voraussetzungen In WinCC flexible ist das Projekt hmi ge ffnet Das Bedienger t ist an einem Projektierungs PC angeschlossen Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Das Bedienger t befindet s
3. Gehen Sie wie folgt vor 1 Beim Aktualisieren des Betriebssystems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie die Stromversorgung f r das Bedienger t aus 2 Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen 3 W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp 4 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und dem PC und stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein 5 W hlen Sie das Register OS Update 6 Stellen Sie mit dem Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen ein ob das W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img Aktualisieren des Betriebssystems mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchgef hrt werden soll Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Nur beim Aktualisieren ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Upd
4. Einbauausschnitt Basic Panel kompatibel zu Einbauausschnitt des Bedienger ts KTP400 177B 4 KTP600 177 177B 6 177 micro KTP1000 MP 277 10 Touch MP 377 12 Touch TP1500 MP 377 15 Touch Thin Client 15 Touch Abmessungen des Einbauausschnitts Abmessungen des Einbauausschnitts f r die Basic Bedienger te im Querformat 1 1 Wo ho KTP400 123 99 KTP600 197 141 KTP1000 310 248 TP1500 367 289 Gr e des Einbauausschnitts f r die Basic Bedienger te im Hochformat 1 1 Wo ho KTP400 99 123 KTP600 141 197 Alle Angaben in mm Siehe auch Zubeh r Seite 19 26 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 1 Vorbereitungen 3 1 6 Funktionstasten beschriften Hinweis Schreiben Sie nicht auf die Tastatur um die Funktionstasten zu beschriften Als Beschriftungsstreifen sind bedruck und beschreibbare Folien geeignet Die zul ssige Dicke des Beschriftungsstreifens betr gt 0 15 mm Beschriftungsstreifen aus Papier sind nicht geeignet 1 Bearbeiten Sie die Vorlage am PC Sie finden die Vorlage auf der WinCC flexible DVD im Verzeichnis CD_3 Documents lt language gt Slides 2 Drucken Sie die bearbeitete Vorlage auf Folie aus 3 Bespr hen Sie die Beschriftungsstreifen mit Fixierspray 4 Warten Sie ca 5 Minuten bis das Fi
5. Frequenzbereich in Hz Dauernd Gelegentlich 10 lt f lt 58 Amplitude 0 0375 mm Amplitude 0 075 mm 58 lt f lt 150 Konstante Beschleunigung 0 5 g Konstante Beschleunigung 1 g Reduzierung von Schwingungen Wenn das Bedienger t gr eren St en bzw Schwingungen ausgesetzt ist m ssen Sie durch geeignete Ma nahmen die Beschleunigung bzw die Amplitude reduzieren Wir empfehlen das Bedienger t auf d mpfenden Materialien z B auf Schwingmetallen zu befestigen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 93 Technische Angaben 8 4 Einsatzbedingungen Pr fungen auf mechanische Umgebungsbedingungen Die folgende Tabelle zeigt Art und Umfang der Pr fungen auf mechanische Umgebungsbedingungen Pr fung auf Pr fnorm Bemerkungen Schwingungen Schwingungspr fung nach Schwingungsart IEC 60068 Teil 2 6 Sinus Frequenzdurchl ufe mit einer nderungsgeschwindigkeit von 1 Oktave Minute 10 Hz lt f lt 58 Hz konstante Amplitude 0 075 mm 58 Hz lt f lt 150 Hz konstante Beschleunigung 1 g Schwingungsdauer 10 Frequenzdurchl ufe pro Achse in jeder der drei zueinander senkrechten Achsen Sto Sto pr fung nach IEC 60068 Teil 2 27 Art des Sto es Halbsinus St rke des Sto es Scheitelwert 15 g Dauer 11 ms Sto richtung St e jeweils in Richtung in jeder der drei zueinander senkrechten Achsen Klimati
6. Wenn Sie das Bedienger t in einem Wohngebiet einsetzen m ssen Sie bez glich der Emission von Funkst rungen die Grenzwertklasse B nach EN 55011 sicherstellen Eine geeignete Ma nahme zur Erreichung des Funkentst rgrades der Grenzwertklasse B ist z B der Einsatz von Filtern in Versorgungsleitungen Zus tzlich ist eine Einzelabnahme erforderlich Hinweise zur Kommunikation ACHTUNG Kommunikationsfehler bei Adresskonflikt Wenn mehrere Ger te in einem Netzwerk eine identische Busadresse oder IP Adresse besitzen dann k nnen Fehler in der Kommunikation auftreten Beachten Sie dass Ihr Bedienger t eine eindeutige Adresse im Netzwerk erh lt Hinweis Aktualisierung von Variablenwerten nach einem Kommunikationsfehler Ist die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung unterbrochen dann werden alle auf dem Bedienger t dargestellten Variablenwerte durch Hash Symbole ersetzt Wenn die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung wieder hergestellt ist dann werden alle Variablenwerte sofort aktualisiert Die Zykluszeit f r die Aktualisierung der Variablenwerte beginnt erneut bei Ethernet Kommunikation bei Basic Panels PN Folgende Arten der Kommunikation werden von den Basic Panels PN unterst tzt e PROFINET Basisfunktionen zur Inbetriebnahme und Diagnose e Standard Ethernet Kommunikation KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 22 Betriebsanleitung 01 2009
7. W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS 10 Folgen Sie den Anweisungen von WinCC flexible Ergebnis Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 81 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 4 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung Vorgehensweise Ergebnis 82 Das Bedienger t ist an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Der Datenkanal
8. 5 02421792 01 101 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 6 Ma bild des TP1500 Basic Alle Angaben in mm KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 102 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 8 8 8 1 Gewicht Technische Daten 8 8 Technische Daten Technische Daten des KTP400 Basic und KTP600 Basic Gewicht ohne Verpackung KTP400 Basic Mono PN ca 3209 KTP600 Basic Mono PN KTP600 Basic Color KTP600 Basic Color DP PN 1070 g Display KTP400 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic Mono PN Mono PN Color DP Color PN Typ LCD mono FSTN LCD TFT Display Bereich aktiver 76 79 mm x 57 59 mm 115 2 mm x 86 4 mm 3 8 5 7 Aufl sung Bildpunkte 320 x 240 Farben darstellbare 4 Graustufen 256 Kontrastregelung Ja Nein Pixel Fehlerklasse nach II DIN EN ISO 13406 2 Hintergrundbeleuchtung LED CCFL Half Brightness Life Time 30 000 h 50 000 h typisch Eingabeeinheit KTP400 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic Mono PN Mono PN Color DP Color PN Typ Touchscreen analog resistiv Funktionstasten 4 6 Beschriftungsstreifen Ja Speicher KTP400 Basic Mono PN Anwendungsspeicher KTP600 Basic Mono PN KTP600 Basic Color DP 512 kByte KTP600 Basic Color PN KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500
9. PROFIBUS DP sind im Projekt des Bedienger ts festgelegt ndern Sie die Transfereinstellungen nur in folgenden F llen e Beim erstmaligen Transfer eines Projekts e nderungen im Projekt die erst sp ter durchgef hrt werden s 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Control Panel MPI Profibus Settings den Dialog MPI Profibus Settings 2 Wenn weitere Master am Bus angeschlossen sind deaktivieren Sie das Kontrollk stchen Panel is the only master on the bus 3 Geben Sie im Eingabefeld Address die Busadresse f r das Bedienger t ein Die Busadresse muss im gesamten Al MPI PROFIBUS DP Netz eindeutig X Panel is the only master on the bus Address 1 2 Time out 15 Network Parameters Transmission Rate 1500 kBaud Highest Station 126 sein Geben Sie im Eingabefeld Time out das Zeitlimit f r die PROFIBUS Kommunikation an Profile A G ltige Werte sind 1 s 10 s 100 s 4 W hlen Sie im Eingabefeld NV Transmission Rate die bertragungsrate aus Profile K Geben Sie im Eingabefeld Highest 1 Station die h chste Loge aean Teilnehmeradresse am Bus ein Tsdr 20 tBit G ltiger Wertebereich 1 bis 126 400 tBit W hlen Sie im Auswahlfeld Profile das gew nschte Profil Tset 12 Bit Mit der Schaltfl che Bus Gap factor 5 tBit Parameters k nnen Sie die PROFIBUS Profildaten anzeigen Retry limit 2 tBit lassen 5 Sc
10. en Kabel abisolieren 3 3 Bedienger t anschlie en KO e x Verwenden Sie Stromversorgungskabel mit einem maximalen Querschnitt von 1 5 mm2 1 Isolieren Sie die Enden von zwei Stromversorgungskabeln auf einer L nge von 6 mm ab Stecken Sie Aderendh lsen auf die abisolierten Kabelenden Fixieren Sie die Aderendh lsen mit einer Klemmzange auf den Kabelenden Vorgehensweise VORSICHT Nur DC 24V Technische Daten Seite 103 Durch eine falsch dimensionierte Stromversorgung kann das Bedienger t zerst rt werden Verwenden Sie eine DC 24V Stromversorgung mit ausreichender Stromst rke siehe Sn E e A O F hren Sie beide Stromversorgungskabel in die Netzanschlussklemme ein und fixieren Sie die Stromversorgungskabel mit einem Schlitz Schraubendreher Verbinden Sie die Netzanschlussklemme mit dem Bedienger t Schalten Sie die Stromversorgung aus F hren Sie die beiden verbleibenden Kabelenden in die Anschl sse der Stromversorgung ein und fixieren Sie diese mit einem Schlitz Schraubendreher Achten Sie dabei auf richtige Polarit t KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 33 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 4 Programmierger t anschlie en Mit einem Programmierger t haben Sie folgende M glichkeiten e E
11. mall automation siemens com erh ltlich Zubeh r ist nicht im Lieferumfang des Bedienger ts enthalten Konverter RS 422 RS 232 PC PPI Kabel USB PPI Kabel Der Konverter wird zum Anschluss von Steuerungen anderer Hersteller an Basic Panels DP ben tigt Schlie en Sie den Konverter RS 422 RS 232 an die Schnittstelle RS 422 RS 485 an Der Konverter setzt die Eingangssignale in RS 232 Signale um Bestellnummer 6AV6 671 8XE00 0AX0 Das PC PPI Kabel ben tigen Sie zum Aktualisieren des Betriebssystems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Au erdem k nnen Sie das Kabel zum Transferieren verwenden Schlie en Sie das PC PPI Kabel an die Schnittstelle RS 422 485 an Das Kabel setzt die Eingangssignale in RS 232 Signale um Bestellnummer 6ES7 901 3CB30 0XA0 Hinweis Wenn es w hrend der Aktualisierung des Betriebssystems zum Verbindungsabbruch kommt stellen Sie eine kleinere Bitrate ein Wenn Sie hohe Bitraten verwenden m ssen Sie das PC PPI Kabel Ausgabestand 3 und h her einsetzen Der Ausgabestand ist auf dem Kabel aufgedruckt Z B E Stand 3 entspricht Ausgabestand 3 Das USB PPI Kabel ben tigen Sie zum Aktualisieren des Betriebssystems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Au erdem k nnen Sie das Kabel zum Transferieren verwenden Schlie en Sie das USB PPI Kabel an die Schnittstelle RS 422 485 an Das Kabel setzt die Eingangssignale in USB Signale um Bestellnummer 6ES7 901 30 30 0 90 Winkelad
12. t erst nach kompletter Trocknung nach einer Wartezeit von ca 4 Stunden einschalten Der st rungsfreie und sichere Betrieb des Bedienger ts setzt sachgem en Transport und Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Bei Nichteinhaltung dieser Bestimmungen erlischt die Gew hrleistung f r das Bedienger t KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 4 Einsatzbedingungen 8 4 Einsatzbedingungen Mechanische und klimatische Einsatzbedingungen Das Bedienger t ist f r den wettergesch tzten Einsatz vorgesehen Die Einsatzbedingungen erf llen die Anforderungen nach DIN IEC 60721 3 3 e Klasse 3M3 mechanische Anforderungen e Klasse 3K3 klimatische Anforderungen Einsatz mit Zusatzma nahmen Setzen Sie das Bedienger t an folgenden Orten nicht ohne Zusatzma nahmen ein e An Orten mit hohem Anteil ionisierender Strahlung e An Orten mit erschwerten Betriebsbedingungen z B durch tzende D mpfe Gase le oder Chemikalien Starke elektrische oder starke magnetische Felder e In Anlagen die einer besonderen berwachung bed rfen z in Aufzugsanlagen Anlage in besonders gef hrdeten R umen Mechanische Umgebungsbedingungen Die mechanischen Umgebungsbedingungen f r das Bedienger t sind in der folgenden Tabelle in Form von sinusf rmigen Schwingungen angegeben
13. testen Bestimmungsgem er Einbau Betriebsanleitung G ltigkeitsbereich Zweck der Betriebsart Betriebssystem aktualisieren aktualisieren ber ProSave 78 82 aktualisieren ber Win CC flexible aktualisieren ber WinCC flexible KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Bildschirmeinstellungen ndern Bildschirmtastatur alphanumerische 47 KTP400 Basic 46 KTP600 KTP1000 TP1500 Basic 49 numerische 48 Tastenbelegung CE Zulassung Control Panel Kennwortschutz ffnen berblick D Datenkanal freigeben 52 DIL Schalter einstellen 29 Display KTP1000 TP1500 Basic KTP400 KTP600 Basic Dokumentation Konventionen weiterf hrende E EGB Kennzeichen Kurzbezeichnung EG Konformit tserkl rung 89 einbauen Bedienger t EMV gerecht 90 Eingabeeinheit KTP1000 TP1500 Basic KTP400 KTP600 Basic Einsatz Bedingungen 93 im Industriebereich im Wohngebiet 22 mit Zusatzma nahmen 93 121 Index einschalten Bedienger t A elektrische Trennung elektrostatische Aufladung 109 Emission 22 92 EMV Richtlinie 89 Entsorgung Erstinbetriebnahme F Funkst rung 92 Emission Funktionsumfang Bilder 107 Bildschirmeinstellungen 108 Grafikobjekte 108 Grenzwert berwachung Hilfetext Kurvenanzeigen Meldepuffer Meldungen Rezepturen Sicherheit Skalierun
14. wiederhergestellt Hinweis Wenn Sie auf dem Bedienger t das Control Panel nicht mehr aufrufen k nnen da das Betriebssystem fehlt schalten Sie das Bedienger t aus F hren Sie anschlie end das Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aus und starten Sie das Bedienger t wieder Wenn das Bedienger t nicht hochl uft schalten Sie es erneut aus und wieder an Hinweis Kalibrieren des Touch Screen Nach dem Wiederherstellen kann es erforderlich sein den Touch Screen neu zu kalibrieren KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Warten und instand halten D 7 1 Warten und pflegen Einleitung Das Bedienger t ist f r wartungsarmen Betrieb ausgelegt Touch Screen und Tastaturfolie sollten Sie dennoch regelm ig reinigen Voraussetzung Verwenden Sie zur Reinigung ein feuchtes Reinigungstuch mit Reinigungsmittel Verwenden Sie als Reinigungsmittel nur Sp lmittel oder aufsch umende Bildschirmreinigungsmiittel ACHTUNG Unbeabsichtigte Reaktion Beim Reinigen des Touch Screen kann durch Ber hren von Tasten eine unbeabsichtigte Reaktion in der Steuerung ausgel st werden Schalten Sie das Bedienger t vor der Reinigung zur Vermeidung unbeabsichtigter Reaktionen aus Sch digung durch unzul ssige Reinigungsmittel Beim Reinigen unter Verwendung von Druckluft Dampfstrahler aggressive L sungs oder Scheuermittel kann das Bedienger t besch digt wer
15. zur cksetzen Geben Sie eine eindeutige IP Adresse desselben Subnetzes an in dem sich der PC befindet F r die Dauer des Updateprozesses wird dem Bedienger t die angegebene Adresse von ProSave zugewiesen Wenn Sie das Bedienger t bereits mit WinCC flexible oder ProSave verwendet haben benutzen Sie f r Auf Werkseinstellungen zur cksetzen die bereits verwendete IP Adresse 4 Wechseln Sie in das Register OS Update 5 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Ein Eingabefeld f r die MAC Adresse wird eingeblendet 6 Geben Sie in das Eingabefeld die MAC Adresse des Bedienger ts ein 7 W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt 8 Starten Sie am PC das Auf Werkeinstellungen zur cksetzen mit der Schaltfl che Update OS 9 Folgen Sie den Anweisungen von ProSave am PC Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr Die Werkseinstellungen sind
16. 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 1 Vorbereitungen 3 1 1 Verpackungsinhalt berpr fen berpr fen Sie den Verpackungsinhalt auf sichtbare Transportsch den und auf Vollst ndigkeit ACHTUNG Besch digte Teile Bauen Sie besch digte Teile der Lieferung nicht ein Wenden Sie sich im Falle besch digter Teile an Ihren Siemens Ansprechpartner Der Verpackungsinhalt ist im Kapitel Lieferumfang Seite 18 beschrieben Bewahren Sie mitgelieferte Dokumentation auf Die Dokumentation geh rt zum Bedienger t und wird auch bei sp teren Inbetriebnahmen ben tigt 3 1 2 Einsatzbedingungen pr fen Beachten Sie folgende Punkte bevor Sie das Bedienger t einbauen 1 Machen Sie sich mit den Normen Zulassungen EMV Kenngr en und den technischen Angaben zum Einsatz des Bedienger ts vertraut Sie finden diese Informationen in folgenden Kapiteln Normen und Zulassungen Seite 89 Elektromagnetische Vertr glichkeit Seite 90 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad Seite 95 Stromversorgung Seite 96 2 Pr fen Sie die mechanischen und klimatischen Umgebungsbedingungen f r den Betrieb des Bedienger ts siehe Einsatzbedingungen Seite 93 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 23 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 1 Vorbereitungen 3 1 3 Einbaulage festlegen W hlen Sie eine der zul ss
17. 8 7 3 Ma bild des KTP600 PN Basic 8 7 4 Ma bild des 1000 DP Basel 8 7 5 Ma bild des KTP1000 PN Basel 8 7 6 Ma bild des TP1500 Basic 8 8 Technische Datem ua 8 8 1 Technische Daten des KTP400 Basic und KTP600 103 8 8 2 Technische Daten des KTP1000 Basic und TP1500 105 8 9 Funktionsumfang mit WinCC Tesvible nn 107 E EEN 1 EGB Riehtlinie 2 22 AH Ih LIMIT ee 109 2 Ssystemmeldungen 111 B 21 61100 AT TEE 113 B 1 let TE Te EE 113 EI 115 le TE ET 121 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 9 Inhaltsverzeichnis KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 10 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 berblick 1 1 1 Produkt bersicht Auf das Wesentliche konzentriert die neuen Basic Panels Visualisierung geh rt heute in den meisten Maschinen zum Standard Repertoire Besonders bei kleinen Maschinen und einfachen Applikationen spielt dabei der Kostenfaktor eine ganz wesentliche Rolle F r Basis Anwendungen werden Bedienger te mit Basis Funktionen oft als vollkommen ausreichend angesehen Genau diesem Bedarf tragen wir Rechnung mit unseren neuen SIMAT
18. Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 103 Technische Angaben 8 8 Technische Daten Schnittstellen 1x RS 422 RS 485 KTP400 Basic Mono PN KTP600 Basic Mono PN KTP600 Basic Color DP Max 12 Mbit s KTP600 Basic Color PN 1 x Ethernet RJ45 10 100 Mbit s RJ45 10 100 Mbit s RJ45 10 100 Mbit s Versorgungsspannung KTP400 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic Mono PN Mono PN Color DP Color PN Nennspannung DC 24 V Bereich zul ssiger 19 2 V bis 28 8 V 20 20 Transienten maximal 35 V 500 ms zul ssig Zeit zwischen zwei 505 Transienten mindestens Stromaufnahme e Typisch ca 70 mA ca 240 mA ca 350 mA e Dauerstrom maximal ca 150 mA ca 350 mA ca 550 mA e Einschaltstromsto 12 0 5 25 0 5 25 0 5 25 Absicherung intern Elektronisch Sonstiges KTP400 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic KTP600 Basic Mono PN Mono PN Color DP Color PN Echtzeituhr Ja ungepuffert 104 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 8 2 Bedienger t Technische Daten des KTP1000 Basic und TP1500 Basic 8 8 Technische Daten Gewicht ohne Verpackung KTP1000 Basic Color DP 2 65 kg KTP1000 Basic Color PN TP1500 Basic Color PN ca 4 2 kg Display KTP1000 Basic
19. Display Touch Screen Typschild Aussparungen f r Spannklemmen Schnittstellenbezeichnung Einbaudichtung _ Befestigungselement GO Funktionstasten Anschluss f r Funktionserde KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 16 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 berblick 1 7 Aufbau des 1500 Basic 1 7 Aufbau des TP1500 Basic Display Touch Screen Typschild Aussparungen f r Spannklemmen Schnittstellenbezeichnung Einbaudichtung PROFINET Schnittstelle Anschluss f r die Stromversorgung Befestigungselement Se O e Anschluss f r Funktionserde KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 17 berblick 1 8 Lieferumfang 1 8 Lieferumfang Folgende Bestandteile sind im Lieferumfang des Bedienger ts enthalten Bezeichnung Abbildung Anzahl 1 Bedienger t Installationsanleitung 1 SIEMENS Einbaudichtung 1 Bei KTP 600 beigelegt bei allen anderen Bedienger ten bereits eingeklebt Spannklemmen mit 5 KTP400 Basic Stiftschrauben 6 KTP600 Basic 12 KTP1000 Basic 14 TP1500 Basic Netzanschlussklemme 1 j y SL KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 18 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 berblick 1 9 Zubeh r 1 9 Zubeh r F r die Bedienger te ist das folgende Zubeh r im Internet unter ttp
20. Eingabe mit lt Return gt oder verwerfen Sie die Eingabe mit der Taste ASY In beiden F llen wird die Bildschirmtastatur er ee GERS ES ESESES ES e Jl lt gt KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic 1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 47 Oberfl che bedienen 4 3 Daten am KTP400 Basic eingeben Numerische Werte eingeben S SH BSP ESC 4 1999 ELL Geben Sie den Wert ein Dabei gibt das Ber hren Sie innerhalb des Bildes das gew nschte Bedienobjekt Die numerische Bildschirmtastatur wird ge ffnet Bedienger t je nach Einstellung einen Signalton aus Wechseln Sie zur Eingabe von Zahlen im Hexadezimalformat mit den Tasten lt N Z gt und lt A M gt die Ansicht der Bildschirmtastatur Best tigen Sie die Eingabe mit lt Return gt oder verwerfen Sie die Eingabe mit der Taste lt ESC gt In beiden F llen wird die Bildschirmtastatur geschlossen Grenzwertpr fung bei numerischen Werten F r Variablen k nnen Grenzwerte projektiert sein Wenn Sie einen Wert eingeben der au erhalb dieser Grenzen liegt dann wird dieser nicht bernommen Wenn ein Meldefenster projektiert ist dann wird eine Systemmeldung ausgegeben und der urspr ngliche Wert wird wieder angezeigt Nachkommastellen bei numerischen Werten Der Projekteur kann f r ein numerische
21. Sie den Einbau vor Vorbereitungen Seite 23 Bauen Sie das Bedienger t ein Bedienger t einbauen Seite 28 Schlie en Sie den Potenzialausgleich an Potenzialausgleich anschlie en Seite 31 Schlie en Sie die Stromversorgung an Stromversorgung anschlie en Seite 33 Schlie en Sie einen Projektierungs PC an Projektierungs PC anschlie en Seite 35 Geben Sie einen Datenkanal am Bedienger t frei Datenkanal freigeben Seite 59 Transferieren Sie ein Projekt Transfer manuell starten Seite 65 Trennen Sie das Bedienger t nach dem Projekt Transfer vom Projektierungs PC und schlie en Sie das Bedienger t an die Steuerung an Steuerung anschlie en Seite 38 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2 2 1 Sicherheitshinweise Arbeiten im Schaltschrank ZN WARNUNG Offene Betriebsmittel Das Bedienger t ist ein offenes Betriebsmittel Das hei t Sie d rfen das Bedienger t nur in Geh usen oder Schr nken einbauen wobei die Bedienung des Ger ts ber die Frontseite erfolgt Der Zugang zu dem Geh use oder Schrank in dem das Bedienger t eingebaut ist darf nur ber Schl ssel oder Werkzeug und nur f r unterwiesenes oder zugelassenes Personal m glich sein Gef hrliche Spannung Nach dem ffnen eines Schaltsch
22. den Einbauauschnitt ein Achten Sie darauf dass die herausragenden Beschriftungsstreifen sich nicht zwischen Einbauausschnitt und Bedienger t klemmen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 28 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 2 Bedienger t einbauen Bedienger t befestigen 1 Setzen Sie die erste Spannklemme an die erste Position in die Aussparungen auf der R ckseite des Bedienger ts Beachten Sie die Spannklemmenpositionen f r Ihr Bedienger t entsprechend der Abbildungen in der folgenden Tabellenzeile 2 Fixieren Sie die Spannklemme mit einem Schraubendreher Gr e 2 Das maximal zul ssige Drehmoment betr gt 0 2 Nm 3 Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 f r alle Spannklemmen die zur Befestigung Ihres Bedienger ts erforderlich sind 3 5 24 26 2 4 KTP600 9 ei 14 16 z gt 2 3 9 10 17 18 24 25 Tea TA Di Di TITTI le Ji __23 11 12 20 21 3 4 gir ad 2 3 AR 810 1 TP1500 C 9 10 1000 48 BL 17 18 8 1 16 17 pissen KEE KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic T
23. ist dann startet das Projekt unverz glich Dann ist es nicht mehr m glich den Loader nach dem Einschalten des Bedienger ts aufzurufen F r diesen Fall muss ein Bedienobjekt mit der Funktion Projekt beenden projektiert worden sein KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 55 Betriebssystem konfigurieren 3 6 Informationen zum Bedienger t anzeigen 5 6 56 Informationen zum Bedienger t anzeigen Control Panel OP Prope OK Display EES Touch License Device WIN32 simulation Flashsize Unknown Bootloader 1 4 Boot Rel Date 1970 01 01 Image 01 04 00 00_04 01 ffnen Sie mit der Schaltfl che OP den Dialog OP Properties Wechseln Sie in das Register Device Das Register License dient der Anzeige bedienger tespezifischer Informationen Diese Informationen ben tigen Sie wenn Sie sich an den Technical Support wenden Device Bezeichnung des Bedienger ts Flashsize Gr e des internen Flash Speichers zur Ablage von Bedienger te Image und Projekt Die Gr e des internen Flash Speichers entspricht nicht dem verf gbaren Anwendungsspeicher f r ein Projekt Bootloader Version des Bootloader Boot Rel Date Freigabedatum des Bootloader Image Version des Bedienger te Image Schlie en Sie den Dialog mit OK KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Ba
24. kann jedoch unsichtbare Schaltfl chen auch so projektieren dass deren Umrisse bei Ber hrung als Linien sichtbar sind Die Umrisse bleiben solange sichtbar bis Sie ein anderes Bedienobjekt anw hlen EA Felder Wenn Sie ein EA Feld ber hren erscheint als optische Bedienungsr ckmeldung eine Bildschirmtastatur z B zur Eingabe eines Kennworts Abh ngig vom Bedienger t und vom projektierten Bedienobjekt werden unterschiedliche Bildschirmtastaturen f r numerische oder alphanumerische Werte angezeigt Beim Beenden der Eingabe wird die Bildschirmtastatur automatisch wieder ausgeblendet Hinweis Beschreibung aller Bedienobjekte Die vollst ndige Beschreibung aller Bedienobjekte f r Ihr Bedienger t finden Sie in der WinCC flexible Online Hilfe im Kapitel Systemmeldungen Funktionstasten bedienen Die Funktionstasten k nnen global oder lokal belegt sein Funktionstasten mit globaler Funktionsbelegung Eine Funktionstaste mit globaler Funktionsbelegung l st unabh ngig vom angezeigten Bild immer dieselbe Aktion am Bedienger t bzw in der Steuerung aus Eine solche Aktion ist beispielsweise das Aktivieren eines Bildes oder das Schlie en eines Meldefensters Funktionstasten mit lokaler Funktionsbelegung Eine Funktionstaste mit lokaler Funktionsbelegung ist bildspezifisch und damit nur innerhalb des aktiven Bildes wirksam Die Funktion einer Funktionstaste kann von Bild zu Bild unterschiedlich sein Innerhalb eines B
25. und Ausgabe Elektrostatisch Gef hrdete Bauelemente Baugruppen Elektro Magnetische Vertr glichkeit Europa Norm Engineering System Electrostatic Sensitive Device Ground Hochfrequenz Human Machine Interface International Electronic Commission Internationale Elektronische Kommission Interface Internet Protocol Light Emitting Diode Media Access Control Metal Oxide Semiconductor Multipoint Interface SIMATIC S7 Microsoft Mean Time Between Failures mittlere Betriebszeit zwischen zwei Ausf llen not connected Operator Panel Personal Computer Programmierger t Point to Point Interface SIMATIC S7 Random Access Memory Protective Extra Low Voltage KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 113 Abk rzungen 7 Abk rzungen RJ45 Registered Jack Type 45 RTS Request To Send RxD Receive Data SD Card Security Digital Card SELV Safety Extra Low Voltage SP Service Pack SPS Speicherprogrammierbare Steuerung STN Super Twisted Nematic Sub D Subminiatur D Steckverbinder TAB Tabulator TCP IP Transmission Control Protocol Internet Protocol TFT Thin Film Transistor TTY Teletype TxD Transmit Data UL Underwriter s Laboratory USB Universal Serial Bus USV Unterbrechungsfreie Stromversorgung WINS Windows Internet Naming Service KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 114 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Gloss
26. und KTP600 Basic Die Ausrichtung des Bildschirms wird vom Projekteur bereits bei der Erstellung des Projekts festgelegt Beim Transfer des Projekts auf das Bedienger t wird die passende Ausrichtung des Bildschirms automatisch eingestellt ndern Sie die Ausrichtung des Bildschirms nicht wenn auf dem Bedienger t ein Projekt vorhanden ist Sonst wird der Bildschirminhalt abgeschnitten 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che OP den Control Panel Dialog OP Properties 2 Basic Panels Color Stellen Sie mit den Schaltfl chen UP und DOWN die Helligkeit des Bildschirms ein Basic Panels Mono Stellen Sie mit den Schaltfl chen UP und DOWN den Kontrast des Bildschirms ein Brightness 82 DOWN 3 Nur beim KTP400 und KTP600 W hlen Sie die gew nschte Orientierung des Orientation Bildschirms Landscape KTP400 O Portrait Tg Landscape f r Querformat O e Portrait f r Hochformat 4 Stellen Sie im Eingabefeld Delay time die Verz gerungszeit ein Die Verz gerungszeit ist die Zeit in Sekunden die nach dem Erscheinen des Loader bis zum Start des Projekts gewartet wird G ltiger Wertebereich 0 s bis 60 s 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen Hinweis Unverz glicher Projektstart bei einer Verz gerungszeit von 0 Sekunden Wenn eine Verz gerungszeit von 0 Sekunden eingestellt
27. verzinktem Stahl Verbinden Sie die Potenzialausgleichsleitungen gro fl chig mit dem Erder Schutzleiter und sch tzen Sie diese vor Korrosion e Klemmen Sie den Schirm der Datenleitung am Bedienger t fl chig und nahe mit geeigneten Kabelschellen an der Potenzialausgleichsschiene an e Verlegen Sie die Potenzialausgleichs und Datenleitungen parallel und mit minimalem Abstand zueinander ACHTUNG Potenzialausgleichsleitung Leitungsschirme sind f r den Potenzialausgleich nicht geeignet Verwenden Sie nur die daf r vorgeschriebenen Potenzialausgleichsleitungen Eine Potenzialausgleichsleitung muss einen Mindestquerschnitt von 16 mm aufweisen Achten Sie auch beim Aufbau MPI und PROFIBUS DP Netzen auf ausreichenden Leitungsquerschnitt Sonst k nnen Schnittstellen Bausteine besch digt bzw zerst rt werden KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 31 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en Vorgehensweise 32 PROFIBUS PROFINET 1 Verbinden Sie den Funktionserde Anschluss des Bedienger ts mit einem Erdungskabel Querschnitt 4 mm 2 Verbinden Sie das Erdungskabel des Bedienger ts mit der Potenzialausgleichsschiene KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 3 Stromversorgung anschlie
28. 0 KTP600 Basic statische Elektrizit t Schutzma nahmen 110 Steuerung Schnittstelle konfigurieren St rgr e impulsf rmig sinusf rmig 123 Index Strahlung hochfrequente Systemmeldung in der Online Hilfe 111 Parameter 111 T Technical Support 6 Technische Daten Display Eingabeeinheit Schnittstellen Speicher Versorgungsspannung testen Bedienger t Trainingscenter Transfer automatisch 66 manuell Transfer Settings transferieren Projekt Transportbedingungen U Uhr KTP1000 TP1500 Basic KTP400 KTP600 Basic UL Zulassung 90 124 Umgebungsbedingungen klimatische mechanische Pr fung Unfallverh tungsvorschrift USBJ PPI Kabel 19 V Verpackungsinhalt pr fen 23 Versorgungsspannung KTP1000 TP1500 Basic KTP400 KTP600 Basic Vertretung 6 W Wartung 87 Wartungstechniker 3 Werkseinstellung mit ProSave 85 mit WinCC flexible wiedernerstelen e3 74 mit ProSave mit WinCC flexible Wiederinbetriebnahme Winkeladapter 19 2 Zubeh r Zugentlastu ng 42 Zulassung f r Australien KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01
29. 000 mA ca 1000 mA e Einschaltstromsto 12 ca 0 2 A s ca 0 2 A s Absicherung intern Elektronisch Sonstiges KTP1000 Basic Color DP KTP1000 Basic Color PN 1500 Basic Color PN Echtzeituhr Ja ungepuffert 106 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 9 Funktionsumfang mit WinCC flexible 8 9 Funktionsumfang mit WinCC flexible Die folgenden Tabellen zeigen die Objekte die in einem Projekt f r ein Basic Panel eingebunden sein k nnen Meldungen Objekt Spezifizierung Basic Panels Meldungen Anzahl Bitmeldungen 200 Anzahl Analogmeldungen 15 L nge des Meldetexts 80 Zeichen Anzahl Variablen in einer Meldung Max 8 Anzeige Meldefenster Meldeanzeige St rmeldung einzeln quittieren Ja Mehrere St rmeldungen gleichzeitig quittieren 16 Quittiergruppen Sammelquittierung Meldung bearbeiten Ja Meldeindikator Ja Meldepuffer Kapazit t des Meldepuffers 256 Meldungen Gleichzeitig anstehende Meldeereignisse Max 64 Meldung ansehen Ja Meldepuffer l schen Ja Variablen Werte und Listen Objekt Spezifizierung KTP400 Basic KTP1000 Basic KTP600 Basic TP1500 Basic Variablen Anzahl 128 256 Grenzwert berwachung Eingabe Ausgabe Ja Lineare Skalierung Eingabe Ausgabe Ja Textlisten Anzahl 150 Bilder Objekt Spezifizierung Basic Panels Bilder Anzahl 50 Fe
30. 2009 5 02421792 01 41 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 5 Leitungen sichern Bedienger t ausschalten 1 Wenn ein Projekt auf dem Bedienger t l uft dann beenden Sie das Projekt 2 Schalten Sie das Bedienger t aus Zum Ausschalten haben Sie folgende M glichkeiten Schalten Sie die Stromversorgung aus Ziehen Sie die Netzanschlussklemme Bedienger t 3 5 Leitungen sichern Bei folgenden Bedienger ten befindet sich auf der R ckseite ein Befestigungselement zur Zugentlastung e KTP1000 Basic e KTP1000 Basic PN e TP1500 Basic Sichern Sie nach dem Einschalttest die angeschlossenen Leitungen zur Zugentlastung mit Kabelbinder am markierten Befestigungselement Befestigungselement KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 42 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Oberfl che bedienen 4 4 1 berblick Alle Basic Bedienger te sind mit einem Touch Screen ausgestattet Einige Basic Bedienger te besitzen Funktionstasten ber den Touch Screen und die Funktionstasten bedienen Sie das Control Panel oder das Projekt das auf Ihrem Bedienger t l uft IN GEFAHR Fehlbedienung Innerhalb des Projekts k nnen Bedienhandlungen enthalten sein die umfassende anlagenspezifische Kenntnisse des Bedieners voraussetzen Stellen Sie sicher dass nur geschultes Fachpersonal die Anlage bedient Touch Screen bedienen VORSICHT Besch digung des Touch S
31. 4X Typ 12 indoor use only R ckseite IP20 Schutz gegen Ber hrung mit Standard Pr ffingern Es ist kein Schutz gegen Eindringen von Wasser vorhanden Die Schutzarten der Frontseite lassen sich nur sicherstellen wenn die Einbaudichtung am Einbau Ausschnitt vollst ndig anliegt Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in Kapitel Einbauausschnitt anfertigen Siehe auch Einbauausschnitt anfertigen Seite 25 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 95 Technische Angaben 8 6 Stromversorgung 8 6 Stromversorgung VORSICHT Sichere elektrische Trennung Verwenden Sie f r die DC 24 V Versorgung nur Netzger te mit sicherer elektrischer Trennung nach IEC 60364 4 41 bzw HD 384 04 41 VDE 0100 Teil 410 z B gem dem Standard PELV Die Versorgungsspannung darf nur innerhalb des angegebenen Spannungsbereichs liegen Funktionsausf lle am Bedienger t sind sonst nicht auszuschlie en Gilt bei potenzialgebundenem Anlagenaufbau Schlie en Sie vom 24 V Ausgang der Stromversorgung den Anschluss f r GND 24 V an den Potenzialausgleich f r ein einheitliches Bezugspotenzial an W hlen Sie dabei einen m glichst zentralen Anschlusspunkt Die folgende Tabelle zeigt die zul ssige Nennspannung und den zugeh rigen Toleranzbereich Nennspannung Toleranzbereich DC 24 V 19 2 bis 28 8 V 20 20 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 B
32. 55022 sicherstellen Transport und Lagerungsbedingungen Mechanische und klimatische Transport und Lagerungsbedingungen 92 Das vorliegende Bedienger t bertrifft bez glich Transport und Lagerungsbedingungen die Anforderungen nach IEC 61131 2 Die folgenden Angaben gelten f r ein Bedienger t das in der Originalverpackung transportiert und gelagert wird Die klimatischen Bedingungen entsprechen folgenden Normen e 60721 3 3 Klasse f r Lagerung e IEC 60721 3 2 Klasse 2K4 f r Transport Die mechanischen Bedingungen entsprechen IEC 60721 3 2 Klasse 2M2 Art der Bedingung Zul ssiger Bereich Freier Fall in Versandpackung lt 1 Temperatur Von 20 bis 60 C Luftdruck Von 1080 bis 660 hPa entspricht einer H he von 1000 bis 3500 m Relative Luftfeuchte Von 10 bis 90 ohne Kondensation Sinusf rmige Schwingungen nach 5 bis 8 4 Hz 3 5 mm IEC 60068 2 6 8 4 bis 500 Hz 9 8 m s Sto nach IEC 60068 2 29 250 m s2 6 ms 1000 Schocks ACHTUNG Achten Sie nach dem Transport des Bedienger ts bei niedrigen Temperaturen oder wenn das Bedienger t extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt wurde darauf dass sich keine Feuchtigkeit am oder im Bedienger t niederschl gt Betauung Vor der Inbetriebnahme m ssen Sie das Bedienger t der Raumtemperatur angleichen Setzen Sie dabei das Bedienger t nicht der direkten W rmestrahlung eines Heizger ts aus Bei Betauung d rfen Sie das Bedienger
33. CC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Transfereinstellungen Der Dialog Bedienger te f r Transfer ausw hlen wird ge ffnet 2 Markieren Sie im linken Bereich des Dialogs das Bedienger t 3 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein 4 Stellen Sie im rechten Bereich des Dialogs die Parameter f r den Transfer ein 5 Starten Sie in WinCC flexible den Transfer mit Transferieren Der Projektierungs PC pr ft die Verbindung zum Bedienger t Das Bedienger t beendet das laufende Projekt und wechselt selbstt tig in die Betriebsart Transfer Das Projekt wird zum Bedienger t transferiert Wenn die Verbindung nicht vorhanden oder gest rt ist wird am Projektierungs PC eine Fehlermeldung angezeigt Nach erfolgreichem Transfer befindet sich das Projekt auf dem Bedienger t Das transferierte Projekt wird automatisch gestartet Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 67 Projekt in Betrieb nehmen 6 4 Transfer 6 4 4 Projekt testen Einleitung F r den Test eines Projekts gibt es folgende M glichkeiten e Projekt am Projektierungs PC testen Sie k nnen ein Projekt auf einem Projektierungs PC mit dem Simulator testen Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie im Benutzerhandbuch WinCC flexible und in der Online Hilfe zu WinCC flexible e Projekt offline auf dem Bedi
34. Color KTP1000 Basic Color PN TP1500 Basic Color PN Typ LCD TFT Display Bereich aktiver 211 2 mm x 158 4 mm 304 1 mm x 228 1 mm 10 4 15 Aufl sung Bildpunkte 640 x 480 1024 x 768 Farben darstellbare 256 Helligkeitsregelung Ja Pixel Fehlerklasse nach DIN EN ISO 13406 2 Hintergrundbeleuchtung CCFL Half Brightness Life Time typisch 50 000 h Eingabeeinheit KTP1000 Basic Color 1000 Basic Color PN TP1500 Basic Color PN Typ Touchscreen analog resistiv Funktionstasten 8 Funktionstasten Nein Beschriftungsstreifen Ja Nein Speicher Anwendungsspeicher KTP1000 Basic Color DP KTP1000 Basic Color PN 1024 kByte TP1500 Basic Color PN Schnittstellen 1 x RS 422 RS 485 KTP1000 Basic Color DP Max 12 Mbit s KTP1000 Basic Color PN TP1500 Basic Color PN 1 x Ethernet RJ45 10 1 00 Mbit s KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 105 Technische Angaben 8 8 Technische Daten Versorgungsspannung Nennspannung Bereich zul ssiger KTP1000 Basic Color DP KTP1000 Basic Color PN DC 24 V TP1500 Basic Color PN 19 2 V bis 28 8 V 20 20 Transienten maximal zul ssig 35 V 500 ms Zeit zwischen zwei Transienten mindestens 505 Stromaufnahme e Typisch ca 600 mA ca 800 mA e Dauerstrom maximal ca 1
35. Eingabefeld Confirm Password das Kennwort 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen Control Panel Password Settings Password Confirm password Vorgehensweise Kennwortschutz deaktivieren 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Password den Dialog Password Properties 2 L schen Sie die Eingaben im Eingabefeld Password 3 L schen Sie die Eingaben im Eingabefeld Confirm Password 4 Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen Control Panel Confirm password KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic 1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 61 Betriebssystem konfigurieren 5 11 Bildschirmschoner einstellen 5 11 5 12 62 Bildschirmschoner einstellen ACHTUNG Schemenhafte Bildschirminhalte Bildschirminhalte die l ngere Zeit anstehen k nnen im Hintergrund schemenhaft sichtbar bleiben Der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet nach einiger Zeit automatisch Je l nger derselbe Bildschirminhalt angezeigt wurde desto l nger dauert es bis der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet Der Bildschirmschoner hilft schemenhafte Bildschirminhalte zu vermeiden Aktivieren Sie grunds tzlich den Bildschirmschoner Control Panel ffnen Sie mit der Schaltfl che Screensaver den Dialog Screensaver Settings Ge
36. GB Alle elektronischen Baugruppen sind mit hochintegrierten Bausteinen oder Bauelementen best ckt Diese elektronischen Bauteile sind technologisch bedingt sehr empfindlich gegen berspannungen und damit auch gegen Entladungen statischer Elektrizit t Deshalb werden diese elektronischen Bauteile als EGB besonders gekennzeichnet Kurzbezeichnung F r Elektrostatisch Gef hrdete Bauteile Baugruppen sind folgende Kurzbezeichnungen blich e EGB Elektrostatisch Gef hrdete Bauteile Baugruppen e ESD Electrostatic Sensitive Device als international gebr uchliche Bezeichnung Kennzeichen Elektrostatisch gef hrdete Baugruppen sind mit dem folgenden Symbol gekennzeichnet Elektrostatische Aufladung VORSICHT Elektrostatische Aufladung EGB k nnen durch Spannungen zerst rt werden die weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegen Diese Spannungen treten bereits auf wenn Sie ein Bauteil oder elektrische Anschl sse einer Baugruppe ber hren ohne selbst elektrostatisch entladen zu sein Der Schaden der an einer EGB aufgrund einer berspannung eintritt kann meist nicht sofort erkannt werden sondern macht sich erst nach l ngerer Betriebszeit bemerkbar Verhindern Sie k rpereigene elektrostatische Aufladungen vor dem Ber hren von EGB KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 109 Anhang A 1 EGB Richtlinie Jede Person die nic
37. IC Basic Panels Auf das Wesentliche konzentriert bieten die Bedienger te der Basic Panels exakt die Basis Funktionalit t die gew nscht wird und das zu wirtschaftlich optimalen Konditionen Ein perfektes Verh ltnis von Leistung und Preis Wie alle Ger te unseres Produktspektrums bieten die neuen Basic Panels bew hrte SIMATIC Qualit t und unabh ngig von der Displaygr e standardm ig zahlreiche Softwarefunktionen beispielsweise Meldesystem Rezepturverwaltung Kurvenfunktionalit t sowie Sprachumschaltung So k nnen Anwender auch bei einfachen Applikationen von den Vorteilen der Visualisierung wie einer verbesserten Prozessqualit t profitieren KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 11 berblick 1 2 Aufbau des KTP400 Basic 1 2 Aufbau des KTP400 Basic Anschluss f r Funktionserde PROFINET Schnittstelle Anschluss f r die Stromversorgung Aussparungen f r Spannklemmen Display Touch Screen Einbaudichtung F hrung f r Beschriftungsstreifen Typschild Funktionstasten 00000 Schnittstellenbezeichnung KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 12 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 berblick 1 3 Aufbau des KTP600 DP Basic 1 3 Aufbau des KTP600 DP Basic RS 422 485 Schnittstelle Anschluss f r die Stromversorgung Anschluss f r Funktionserde Display Touch Screen Ty
38. Ka 3 1 5 Einbauausschnitt anfertigen Schutzarten ACHTUNG Stabilit t des Einbauausschnitts Das Material um den Einbauausschnitt muss ausreichend stabil sein um eine dauerhaft sichere Befestigung des Bedienger ts zu gew hrleisten Um die nachfolgend beschriebenen Schutzarten zu erreichen darf sich das Material unter Einwirkung der Spannklemmen oder durch die Bedienung des Ger ts nicht verformen Die Schutzarten des Bedienger ts sind nur dann gew hrleistet wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind e Materialdicke bei Schutzart IP65 oder Schutzart Enclosure 4X Typ 12 indoor use only am Einbauausschnitt 2 mm bis 6 mm e Zul ssige Abweichung von der Ebenheit am Einbauausschnitt lt 0 5 mm Diese Bedingung muss auch bei eingebautem Bedienger t eingehalten werden e Zul ssige Oberfl chenrauigkeit im Bereich der Einbaudichtung lt 120 um Rz 120 Zus tzlich ist f r das Bedienger t KTP1000 Basic bei einer Materialdicke lt 2 mm am Einbauausschnitt ein Spannrahmen erh ltlich mit dem die Schutzart IP65 bzw Enclosure Typ 4X Typ 12 erreicht werden kann KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 25 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 1 Vorbereitungen Einbaukompatibilit t Die Einbauausschnitte der Basic Panels sind kompatibel mit den Einbauausschnitten folgender SIMATIC Bedienger te
39. P1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 29 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 1 Anschlussreihenfolge Ben tigte Werkzeuge und Zubeh r Legen Sie vor dem Anschlie en des Bedienger ts folgende Werkzeuge und Zubeh rteile bereit Schraubendreher e Schlitz Schraubendreher Gr e 2 e Kreuz Schraubendreher Gr e e Torx Schraubendreher Gr e Klemmzange O ei Netzanschlussklemme DO SE DC 24 V Stromversorgung mit ausreichender Stromst rke Siehe Technische Daten Seite 103 Vorgehensweise Beachten Sie beim Anschlie en des Bedienger ts die Anschlussreihenfolge 1 Siehe auch Potenzialausgleich anschlie en Seite 31 2 Stromversorgung anschlie en Seite 33 3 4 Steuerung anschlie en Seite 38 Projektierungs PC anschlie en Seite 35 ACHTUNG Zugentlastung Wenn die Anschlusskabel nicht ausreichend zugentlastet sind dann k nnen Kontakte ausbrechen oder Kabel abreissen Sorgen Sie f r ausreichende Zugentlastung aller Anschlusskabel Leitungen sichern Seite 42 30 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 2 Potenzialausgleich anschlie en Potenzialunterschiede Zwischen r umlich getrennten Anlagenteilen k nnen
40. Potenzialunterschiede auftreten Die Potenzialunterschiede k nnen zu hohen Ausgleichsstr men ber die Datenleitungen und damit zur Zerst rung deren Schnittstellen f hren Ausgleichsstr me k nnen entstehen wenn Leitungsschirme beidseitig aufgelegt und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet sind Potenzialunterschiede k nnen durch unterschiedliche Netzeinspeisungen verursacht werden Allgemeine Anforderungen an den Potenzialausgleich Potenzialunterschiede m ssen Sie durch Verlegen von Potenzialausgleichsleitungen so weit reduzieren dass die betroffenen elektronischen Komponenten einwandfrei funktionieren Beachten Sie deshalb beim Einrichten des Potenzialausgleichs Folgendes e Die Wirksamkeit eines Potenzialausgleichs ist umso gr er je kleiner die Impedanz der Potenzialausgleichsleitung bzw je gr er der Querschnitt der Potenzialausgleichsleitung ist e Wenn zwei Anlagenteile ber geschirmte Datenleitungen miteinander verbunden sind deren Schirme beidseitig mit dem Erder Schutzleiter verbunden sind darf die Impedanz der zus tzlich verlegten Potenzialausgleichsleitung h chstens 10 der Schirmimpedanz betragen e Der Querschnitt einer Potenzialausgleichsleitung muss f r den maximal flie enden Ausgleichsstrom dimensioniert sein Zwischen Schaltschr nken haben sich in der Praxis Potenzialausgleichsleitungen mit einem Mindestdurchschnitt von 16 mm bew hrt e Verwenden Sie Potenzialausgleichsleitungen aus Kupfer oder
41. SIEMENS SIMATIC HMI Bedienger t KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 orwort lt oO 5 gt 2 0 D 5 38 5 5 5 E 5 o 2 Ze o gt a N Betriebssystem konfigurieren Projekt in Betrieb nehmen Anhang gt I O m O Di gt C gt sch ET N 5 N z 2 5 5 O E 5 7 3 Ge 5 gt 5 a D D 5 o J 5 7 5 gt 5 3 gt re 5 S 00 gt N O 9 A O Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt NGEFAHR bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden NWARNUNG bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden ANVORSICHT mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nah
42. Sie die Adresse selbst vergeben geben Sie in den Eingabefeldern IP Address Subnet Mask und eventuell Default Gateway g ltige IP Adressen mit der Bildschirmtastatur ein 4 Wechseln Sie in das Register Mode 5 Geben Sie im Eingabefeld Speed die bertragungsrate im PROFINET Netzwerk G ltige Werte sind 10 Mbit s und 100 Mbit s 6 W hlen Sie die Verbindungsart Half Duplex oder Full Duplex 7 Ist das Kontrollk stchen Auto Negotiation gesetzt dann werden folgende Funktionen aktiviert Verbindungsart und bertragungsrate im PROFINET Netzwerk werden automatisch erkannt und gesetzt Die Funktion Auto Crossover wird aktiviert d h das Bedienger t kann ohne ein zus tzliches Crossover Kabel mit einem PC oder einer Steuerung verbunden werden 8 Wechseln Sie in das Register Device 9 Geben Sie einen Netzwerk Namen f r Ihr Bedienger t an Der Name muss den folgenden Bedingungen gen gen Maximale L nge 240 Zeichen Sonderzeichen und Verbotene Syntax n n n n 0 bis 999 und port yxz x y z 0 bis 9 10 Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 3 5 Bildschirmeinstellungen ndern 5 5 Bildschirmeinstellungen ndern ACHTUNG Ausrichtung des Bildschirms beim KTP400 Basic
43. TIC S7 200 e SIMATIC S7 300 400 Sie k nnen Basic Panels DP ber einen Konverter aus dem Zubeh r an folgende Steuerungen anschlie en e Modicon Modbus e Allen Bradley 1 Die Bestellinformation zu den Konvertern finden Sie im Kapitel Zubeh r Seite 19 Wenn Sie die RS 422 485 Schnittstelle RS 232 verwenden dann beachten Sie die Konfigurationshinweise im folgenden Abschnitt SIMATIC 57 200 Third party PLC SIMATIC 57 300 400 RS 422 485 RS 422 485 PROFIBUS Serial KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 38 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en RS 422 485 Schnittstelle konfigurieren Auf der R ckseite des Bedienger ts befindet sich ein DIL Schalter f r die Konfiguration der RS 422 485 Schnittstelle Im Lieferzustand ist der DIL Schalter f r die Kommunikation mit der SIMATIC Steuerung ber RS 485 eingestellt Hinweis Beachten Sie die Abbildungen der Schalterstellungen des DIL Schalters auf der R ckseite des Bedienger ts Die folgende Tabelle zeigt die Schalterstellungen des DIL Schalters Die Sende und Empfangsrichtung wird intern mit dem RTS Signal umgeschaltet Kommunikation Schalterstellung Bedeutung DP MPI PPI 4321 Kein RTS auf Stecker bei Datentransfer zwischen SIMATIC Steuerung und Bedienger t ON Lieferzustand 4321 RTS auf Pin 4 wie bei einer Steuerung z B f r I
44. am Bedienger t ist Gehen Sie wie folgt vor A A Starten Sie am ProSave ber das Windows Startmen W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und dem PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung W hlen Sie das Register OS Update W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic B
45. apter Bei beengten Platzverh ltnissen k nnen Sie an der Schnittstelle RS 422 RS 485 einen Winkeladapter einsetzen Bestellnummer 6AV6 671 8 000 0 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 19 berblick 1 10 Bedienger t in Betrieb nehmen PROFIBUS Busanschluss Stecker Wir empfehlen die Verwendung von geraden PROFIBUS Busanschluss Steckern Bestellnummer 6GK1 500 0FC10 PROFINET RJ45 Steckverbinder F r den Anschluss der Basic Panels PN an PROFINET ist der RJ45 Steckverbinder FC RJ45 Plug 2 2 erforderlich Bestellnummer 6GK1901 1BB10 2AAO Spannrahmen Schutzfolie 20 Zur Verst rkung des Einbauausschnitts bei zu geringer Materialst rke ist f r das Bedienger t KTP1000 ein Spannrahmen erh ltlich Bestellnummer 6AV6 671 8XS00 0AX0 F r die Bedienger te sind Schutzfolien unter folgenden Bestellnummern erh ltlich Schutzfolie f r KTP400 Basic 6AV6 671 2 00 0 Schutzfolie f r KTP600 Basic 6AV6 671 2XC00 0AX0 Schutzfolie f r KTP1000 Basic 6AV6 574 1ADO0 4CX0 Schutzfolie f r TP1500 Basic 6AV6 574 1 000 4 Bedienger t in Betrieb nehmen Dieses Kapitel enth lt eine bersicht der Schritte die Sie bei der Erstinbetriebnahme des Bedienger ts durchf hren Beschreibung Machen Sie sich mit den Sicherheitshinweisen vertraut Kapitel Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise Seite 21 Bereiten
46. ar Anlage Bezogen auf das Bedienen und Beobachten mit einem Bedienger t sind unter diesem Begriff Maschinen Bearbeitungszentren Systeme und Anlagen sowie Prozesse zusammengefasst Anzeigedauer Die Anzeigedauer bestimmt ob und wie lange eine Systemmeldung am Bedienger t angezeigt wird Automatisierungssystem Bedienger t Ein Automatisierungssystem ist eine Steuerung der Reihe SIMATIC S7 z B SIMATIC S7 300 Ein Bedienger t ist ein Ger t zum Bedienen und Beobachten von Maschinen und Anlagen Auf dem Bedienger t werden die Zust nde der Maschine oder Anlage grafisch oder durch Lampen dargestellt Die Bedienelemente des Bedienger ts erm glichen einen Eingriff in die Prozesse und Abl ufe der Maschine oder Anlage Bedienger te Image Bedienobjekt Das Bedienger te Image ist eine Datei die vom Projektierungs PC auf das Bedienger t transferiert werden kann Das Bedienger te Image enth lt das Betriebssystem f r das Bedienger t und die Teile der Runtime Software die f r die ablauff hige Projektdatei erforderlich sind Ein Bedienobjekt ist Bestandteil eines Projekts zur Eingabe von Werten und zum Ausl sen von Funktionen Ein Bedienobjekt beispielsweise ist eine Schaltfl che Betriebsart Transfer Bild Die Betriebsart Transfer ist eine Betriebsart des Bedienger ts bei der ein ablauff higes Projekt vom Projektierungs PC auf ein Bedienger t transferiert wird Ein Bild ist eine Form der Darstellung logisch z
47. asic TP1500 Basic 96 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 Ma bilder 8 7 1 Ma bild des KTP400 Basic Alle Angaben in mm KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 97 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 2 Ma bild des KTP600 DP Basic Alle Angaben in mm 158 214 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 98 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 3 Ma bild des KTP600 PN Basic Alle Angaben in mm KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 99 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 4 Ma bild des KTP1000 DP Basic GOpnpogngngogngngagog gapapngngagogng EROT 00000000000 00000200001 ae ste d di Alle Angaben in mm 247 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 100 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 7 Ma bilder 8 7 5 Ma bild des KTP1000 PN Basic 10 00 000 06000 00 00000000001 0 C 309 Alle Angaben in mm KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009
48. ate OS 10 Nur beim Aktualisieren mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie die Stromversorgung f r das Bedienger t ein 11 Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Ergebnis Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr 78 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 1 berblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bedienger t kann es zu einem Kompatibilit tskonflikt kommen Die Ursache daf r sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs Software und dem auf dem Bedienger t vorhandenen Bedienger te Image Wenn die Versionen unterschiedlich sind dann wird der Transfer abgebrochen Ein Hinweis auf den Kompatibilit tskonflikt wird am Projektierungs PC angezeigt Es gibt die beiden folgenden M glichkeiten f r die Anpassung der Versionen e Wenn Sie das Projekt mit einer aktuelleren Version der Projektierungs Software erstellt haben dann aktualisieren Sie das Bedienger te Image e Wenn Sie das Projekt f r das Bedienger t nicht an die aktuelle Vers
49. ben Sie die Anzahl Minuten ein nach der der Bildschirmschoner aktiviert wird Ber hren Sie dazu das Eingabefeld Sie k nnen Werte von 5 bis 360 Minuten eingeben Der Eintrag 0 deaktiviert den Bildschirmschoner Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen lt Sound ON ffnen Sie mit der Schaltfl che Volume Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Sound Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Setting den Dialog Sound Settings ON Wenn das Kontrollk stchen Sound ON aktiviert ist dann erhalten Sie in folgenden F llen eine akustische R ckmeldung Sie ber hren den Touch Screen Eine Meldung wird angezeigt Eingaben zu bernehmen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 1 berblick Projektierungsphase Zur Visualisierung automatisierter Arbeitsprozesse wird durch Projektierung ein Projekt das Abbild des Arbeitsprozesses erstellt Die Anlagenbilder des Projekts enthalten Anzeigen f r Werte und Meldungen die Auskunft ber die Prozesszust nde geben werden An die Projektierungsphase schlie t sich die Prozessf hrungsphase an Prozessf hrungsphase F r Einsatz in der Prozessf hrung muss das Projekt auf das Bedienger t transferiert werden Als eine weitere Voraussetzung f r die Prozessf hrung gilt dass das Bedienger t onl
50. blick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bedienger t kann es zu einem Kompatibilit tskonflikt kommen Die Ursache daf r sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs Software und dem auf dem Bedienger t vorhandenen Bedienger te Image Wenn die Versionen unterschiedlich sind dann wird der Transfer abgebrochen Ein Hinweis auf den Kompatibilit tskonflikt wird am Projektierungs PC angezeigt Es gibt die beiden folgenden M glichkeiten f r die Anpassung der Versionen e Wenn Sie das Projekt mit einer aktuelleren Version der Projektierungs Software erstellt haben dann aktualisieren Sie das Bedienger te Image e Wenn Sie das Projekt f r das Bedienger t nicht an die aktuelle Version der Projektierungs Software anpassen dann transferieren Sie eine zum Stand des Projekts passende Version des Bedienger te Image ACHTUNG Datenverlust Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden alle vorhandenen Daten wie Projekt und Kennw rter auf dem Bedienger t gel scht Hinweis Kalibieren des Touch Screen Nach dem Aktualisieren kann es erforderlich sein den Touch Screen neu zu kalibrieren KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 75 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 2 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Sie k nnen das Aktualisieren des Betrie
51. bssystems ber ProSave oder WinCC flexible mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchf hren e Betriebssystem ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zun chst am Bedienger t in die Betriebsart Transfer oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer Dann starten Sie das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC flexible e Betriebssystem mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren ACHTUNG Datenkan le Beim Zur cksetzen auf Werkseinstellungen werden alle Parameter der Datenkan le zur ckgesetzt Der Start des Transfers ist erst nach erneuter Parametrierung der Datenkan le m glich Hinweis Das Aktualisieren des Betriebssystems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen m ssen Sie durchf hren wenn auf dem Bedienger t noch kein Betriebssystem vorhanden ist oder das Betriebssystem des Bedienger ts besch digt ist Sie starten zun chst das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC flexible und schalten die Stromversorgung f r das Bedienger t aus und nach Aufforderung wieder ein Siehe auch M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 6 6 3 Betriebssystem aktualisieren mit WinCC flexible Voraussetzung e Das Bedienger t ist an einem Projektierungs PC angeschlossen e In WinCC flexible ist kein Projekt ge ffnet e Nur beim Aktualisieren des Betriebssystems ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellu
52. c Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Vorwort Marken Folgende Schriftauszeichnungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung Schriftauszeichnung G ltigkeitsbereich Bild hinzuf gen e Begriffe die in der Bedienoberfl che vorkommen z B Dialognamen Registerkarten Schaltfl chen Men eintr ge e Eingabenwerte z B Grenzwerte Variablenwerte e Pfadangaben Datei gt Bearbeiten Bedienfolgen z B Men eintr ge Kontextmen befehle lt F1 gt Tastaturbedienung Projektierungs und Runtime Software unterschieden sich bez glich ihrer Benennung wie folgt e WinCC flexible 2008 beispielsweise bezeichnet die Projektierungs Software Im Allgemeinen wird die Bezeichnung WinCC flexible verwendet Die vollst ndige Bezeichnung z WinCC flexible 2008 wird immer dann verwendet wenn zu einer anderen Version bei der Projektierungs Software unterschieden wird e WinCC flexible Runtime bezeichnet die auf den Bedienger ten lauff hige Runtime Software Beachten Sie folgenderma en gekennzeichnete Hinweise Hinweis Ein Hinweis enth lt wichtige Information zu beschriebenen Produkten deren Handhabung oder zu dem Teil der vorliegenden Dokumentation Mit dem Schutzvermerk gekennzeichnete Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Dokumentation sind eventuell Marken deren Benutzung durch Dritte f r deren Zw
53. creen Spitze oder scharfe Gegenst nde k nnen die Kunststoffoberfl che des Touch Screen besch digen Bedienen Sie den Touch Screen ausschlie lich mit dem Finger oder mit einem Touch Stift Ausl sen unbeabsichtigter Aktionen Das gleichzeitige Ber hren mehrere Bedienobjekte kann unbeabsichtigte Aktionen ausl sen Ber hren Sie immer nur ein Bedienobjekt am Bildschirm Bedienobjekte sind ber hrungssensitive Darstellungen am Bildschirm des Bedienger ts Die Bedienung unterscheidet sich grunds tzlich nicht vom Dr cken mechanischer Tasten Sie bedienen Bedienobjekte durch Ber hren mit dem Finger Hinweis Sobald das Bedienger t eine Ber hrung eines Bedienobjekts erkennt reagiert es mit einer optischen R ckmeldung Die optische R ckmeldung ist unabh ngig von einer Kommunikation mit der Steuerung Die R ckmeldung ist deshalb kein Indiz daf r dass die gew nschte Aktion tats chlich ausgef hrt wird KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 43 Oberfl che bedienen 4 1 berblick Beispiele f r Bedienobjekte Schaltfl chen Schaltfl chen k nnen folgende Zust nde annehmen Zustand Nicht ber hrt Zustand Ber hrt Unsichtbare Schaltfl chen Der Fokus unsichtbarer Schaltfl chen ist standardm ig nach dem Anw hlen nicht gekennzeichnet In diesem Fall folgt keine optische Bedienungsr ckmeldung Der Projekteur
54. den Reinigen Sie das Bedienger t nicht unter Verwendung von Druckluft oder Dampfstrahlern Verwenden Sie keine aggressive L sungs oder Scheuermittel Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie das Bedienger t aus 2 Spr hen Sie Reinigungsmittel auf das Reinigungstuch Spr hen Sie nicht direkt auf das Bedienger t 3 Reinigen Sie das Bedienger t Wischen Sie beim Reinigen des Displays vom Bildschirmrand nach innen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 87 Warten und instand halten 7 2 Recycling 7 2 Recycling Recycling und Entsorgung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Bedienger te sind aufgrund ihrer schadstoffarmen Ausr stung recyclingf hig F r ein umweltvertr gliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altger te wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 88 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 1 Normen und Zulassungen Zulassungen CE Zulassung IN VORSICHT Die folgende bersicht informiert Sie ber die m glichen Zulassungen F r das Bedienger t selbst gelten nur die auf der Ger ter ckseite angegebenen Zulassungen Das Bedienger t erf llt die Anforderungen und Schutzziele der folgenden EG Richtlinien und stimmt mit den harmonisierten europ ischen Normen EN berein
55. die f r Speicherprogrammierbare Steuerungen in den Amtsbl ttern der Europ ischen Union bekannt gegeben wurden e 2006 95 EG Niederspannungsrichtlinie e 2004 108 EG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Richtlinie e Spezifische Absorptionsrate nach EN 50392 EG Konformit tserkl rung Die EG Konformit tserkl rungen werden f r die zust ndigen Beh rden zur Verf gung gehalten bei Siemens AG Industry Sector IIAASRDSTPLC Postfach 1963 D 92209 Amberg Kennzeichnung f r Australien Cm Das Bedienger t erf llt die Anforderungen der Norm AS NZS 2064 Class A KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 89 Technische Angaben 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit UL Zulassung 0 Underwriters Laboratories Inc nach e UL 508 Industrial Control Equipment e CSAC22 2No 142 Process Control Equipment IEC 61131 Das Bedienger t erf llt die Anforderungen und Kriterien der Norm IEC 61131 2 Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 2 Betriebsmittelanforderungen und Pr fungen 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Einleitung Das Bedienger t erf llt u a die Anforderungen des EMV Gesetzes des europ ischen Binnenmarkts Bedienger t EMV gerecht einbauen Der EMV gerechte Einbau des Bedienger ts und die Verwendung st rsicherer Kabel sind Grundlagen f r einen st rungsfreien Betrieb Die Beschreibung Richtlinien zum st rsicheren Aufbau
56. e werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Version angezeigt Nur beim Aktualisieren ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart Transfer 10 Starten Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS 11 Nur beim Aktualisieren mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie die Stromversorgung f r das Bedienger t ein 12 Folgen Sie den Anweisungen von WinCC flexible Ergebnis Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 77 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 4 Betriebssystem aktualisieren mit ProSave Voraussetzung e Das Bedienger t ist an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist e Beim Aktualisieren des Betriebssystems ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Vorgehensweise Der Datenkanal am Bedienger t ist
57. e die Parameter f r die Verbindung ein W hlen Sie im Register Backup die zu sichernden Daten aus Vollst ndige Sicherung sichert die Projektierung Rezepturdaten und ein Bedienger te Image im PSB Format Rezepturen sichert die Rezepturdatens tze des Bedienger ts im PSB Format Rezepturen CSV Format sichert die Rezepturdatens tze des Bedienger ts als Textdatei im CSV Format Spaltentrenner ist ein Semikolon Benutzerverwaltung sichert die Benutzerdaten des Bedienger ts im PSB Format x psb aus Wenn Sie Rezepturen im CSV Format sichern dann w hlen Sie nur einen Ordner In diesem Ordner wird f r jede Rezeptur eine CSV Datei erstellt Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Sicherns automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am PC in ProSave das Sichern mit Start Backup Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Sichern erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Sichern wird eine Meldung angezeigt Die zu sichernden Daten sind auf dem PC gesichert KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 73 Projekt in Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen Vorgehensweise Wiederherstellen Ergebnis 74 Gehen Sie w
58. e diese zur Kenntnis genommen haben Rezeptur Eine Rezeptur ist eine Zusammenstellung von Variablen zu einer festen Datenstruktur Die projektierte Datenstruktur kann in der Projektierungs Software oder am Bedienger t mit Daten belegt werden und wird dann als Datensatz bezeichnet Die Verwendung von Rezepturen stellt sicher dass beim bertragen eines Datensatzes alle zugeordneten Daten gemeinsam und synchron zur Steuerung bertragen werden Runtime Software Die Runtime Software ist eine Software zur Prozessvisualisierung mit der ein Projekt auf einem Projektierungs PC getestet werden kann KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 118 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Glossar STEP 7 STEP 7 ist die Programmiersoftware f r die Steuerungen SIMATIC S7 SIMATIC C7 und SIMATIC WinAC STEP 7 Micro WIN STEP 7 Micro WIN ist die Programmiersoftware f r die Steuerungen SIMATIC 57 200 Steuerung Eine Steuerung ist der Sammelbegriff f r Ger te und Systeme mit denen das Bedienger t kommuniziert z B SIMATIC S7 Steuerungsauftrag Ein Steuerungsauftrag l st am Bedienger t eine Funktion durch die Steuerung aus Symbolisches EA Feld Ein symbolisches EA Feld ist ein Feld f r die Eingabe oder Ausgabe eines Wertes Aus einer Liste vorgegebener Eintr ge kann ein Eintrag ausgew hlt werden Systemmeldung Einer Systemmeldung ist die Meldeklasse System zugeordnet Eine Systemmeldung weist auf in
59. ecke die Rechte der Inhaber verletzt e HMI e SIMATIC e SIMATIC HMI e SIMATIC ProTool e WinCC e SIMATIC WinCC flexible KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 5 Vorwort Weiterf hrende Informationen Weiterf hrende Informationen zu den im Handbuch beschriebenen Produkten finden Sie unter Kontakt in der folgenden Tabelle Anforderung Kontakt Vertretungen und Gesch ftsstellen Weiterf hrende technische Dokumentation Trainingscenter Technical Support Web Formular f r eine Supportanfrage Service KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 6 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Inhaltsverzeichnis en GE 1 7 an EE 1 1 Produki beraicht 1 2 Aulbau des gt EE 1 3 Aufbau des KTP600 DP Bee ee eklig 1 4 Aufbau des PN BASIC aeg 1 5 Aulbau des KTP T000 RTE 1 6 Aulbaudes KTP 1000 PN Basic anuai E EEE ANSE a S 1 7 Aufbau des TP CHE 1 8 Lieferumfang een EA E A 1 9 Zubeh r ai al I IR 1 10 Bedienger t in Betrieb nehmen einlesen anna naar 2 Sicherheitshinweise und allgemeine Himwelse kk anne 2 1 le EIER 2 2 SE een ER 3 Einbauen und anschlie en
60. enger t testen Offline testen bedeutet dass w hrend des Tests die Kommunikation zwischen Bedienger t und Steuerung unterbrochen ist e Projekt online auf dem Bedienger t testen Online testen bedeutet dass w hrend des Tests Bedienger t und Steuerung miteinander kommunizieren F hren Sie die Tests in der Reihenfolge Offline Test und Online Test durch Hinweis Testen Sie ein Projekt immer auf dem Bedienger t auf dem das Projekt eingesetzt wird Testen Sie Folgendes 1 Pr fen Sie die Bilder auf richtige Darstellung 2 Pr fen Sie die Bildhierarchie 3 Pr fen Sie die Eingabeobjekte 4 Geben Sie Variablenwerte ein Durch den Test erh hen Sie die Sicherheit dass das Projekt auf dem Bedienger t fehlerfrei funktioniert Voraussetzung f r den Offline Test e Das Projekt wurde auf das Bedienger t transferiert e Das Bedienger t befindet sich in der Betriebsart Offline KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 68 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 4 Transfer Vorgehensweise In der Betriebsart Offline testen Sie am Bedienger t einzelne Funktionen des Projekts ohne Beeinflussung durch die Steuerung Steuerungsvariablen werden deshalb nicht aktualisiert Testen Sie Bedienobjekte und Darstellungen des Projekts soweit das ohne Steuerungsanbindung m glich ist Voraussetzung f r den Online Test e Das Projekt wurde auf das Bedienger t transf
61. er Profinet Settings Projekt offline testen online testen transferieren Projektierungs PC Projektierungsphase Prozessf hrungsphase pr fen Einsatzbedingungen 93 elektromagnetische Vertr glichkeit Normen und Ed Stromversorgung 96 Transport und Lagerungsbedingungen 92 Verpackungsinhalt 23 R Recycling RS 422 RS 232 Konverter RS 422 485 Schnittstelle konfigurieren 29 S S7 200 aktiver Teilnehmer 111 Schaltschrank Arbeiten im KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Schnittstellen KTP1000 TP1500 108 KTP400 KTP600 Basic Schutzart Fremdk rperschutz Wasserschutz Schutzfolie Schutzma nahmen statische Elektrizit t Schwingungen Screensaver Service im Internet 8 Servicetechniker 3 sichere elektrische Trennung 96 Sicherheit Normen 89 Sicherheitshinweis allgemein 23 Arbeiten im Schaltschrank 21 Datenkanal 76 80 Datenverlust 75 79 elektrostatische Aufladung 109 Erdung beachten gegen Fehlbedienung 87 hochfrequente Strahlung Kompatibilit tskonflikt Lagerung 92 Potenzialausgleichsleitung 31 Spannungsausfall 70 Transport 92 unbeabsichtigte Reaktion unzul ssige Reinigungsmittel Sicherheitsvorschrift 21 sichern 65 70 71 mit ProSave mit WinCC flexible 71 Sound Settings Spannrahmen 20 Spannungsausfall 70 Speicher KTP1000 TP1500 108 40
62. er Projektdatei f r ein bestimmtes Bedienger t generiert wird Die ablauff hige Projektdatei wird auf das zugeh rige Bedienger t transferiert und dient dort dem Bedienen und Beobachten von Anlagen Die Dateierweiterung einer ablauff higen Projektdatei ist fwx Projektdatei komprimierte Eine komprimierte Projektdatei ist die komprimierte Form einer Projektdatei Die komprimierte Projektdatei kann zus tzlich zur ablauff higen Projektdatei auf das zugeh rige Bedienger t transferiert werden Am Projektierungs PC muss dazu beim Transfer der R cktransfer aktiviert sein Die komprimierte Projektdatei wird i d R auf einer externen Speicherkarte abgelegt Die Dateierweiterung einer komprimierten Projektdatei ist pdz Projektierungs PC Ein Projektierungs PC ist ein Programmierger t oder PC auf dem Projekte durch Projektierung mit einer Projektierungs Software f r eine Anlage erstellt werden Projektierungs Software Die Projektierungs Software ist eine Software zur Erstellung von Projekten die der Prozessvisualisierung dienen Eine Projektierungs Software ist z B WinCC flexible Prozessvisualisierung Die Prozessvisualisierung ist die Darstellung von technischen Prozessen mit textlichen und grafischen Mitteln In projektierten Anlagenbildern kann durch Aus und Eingabe von Informationen in ablaufende Prozesse in der Anlage eingegriffen werden Quittieren Durch das Quittieren einer Meldung best tigen Sie dass Si
63. er t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Sicherns automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible das Sichern mit OK 10 Folgen Sie den Anweisungen von WinCC flexible Beim Sichern erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Sichern wird eine Meldung angezeigt Die zu sichernden Daten sind auf dem Projektierungs PC gesichert KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 71 Projekt in Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen Vorgehensweise Wiederherstellen Gehen Sie wie folgt vor Ergebnis 72 1 9 A OON W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Kommunikationseinstellungen Der Dialog Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet W hlen Sie den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung Schlie en Sie den Dialog mit OK W hlen Sie in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Wiederherstellen Der Dialog Einstellungen f r Wiederherstellung wird ge ffnet W hlen Sie im Feld ffnen die Sicherungsdatei psb aus der wiederhergestel
64. eriert e Das Bedienger t befindet sich in der Betriebsart Online Vorgehensweise In der Betriebsart Online testen Sie am Bedienger t einzelne Funktionen des Projekts mit Beeinflussung durch die Steuerung Steuerungsvariablen werden dabei aktualisiert Sie k nnen alle kommunikationsabh ngigen Funktionen z B Meldungen testen Testen Sie Bedienobjekte und Darstellungen des Projekts KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 69 Projekt in Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen 6 5 Sichern und Wiederherstellen 6 5 1 berblick Sichern und Wiederherstellen Sie k nnen folgende Daten die sich im internen Flash Speicher des Bedienger ts befinden mit einem PC sichern und wiederherstellen e Projekt und Bedienger te Image Kennwortliste e Rezepturdaten Zum Sichern und Wiederherstellen verwenden Sie eines der folgenden Werkzeuge e WinCC flexible e ProSave Allgemeine Hinweise Siehe auch 70 ACHTUNG Spannungsausfall Wenn ein komplettes Wiederherstellen durch Spannungsausfall am Bedienger t unterbrochen wird kann das Betriebssystem des Bedienger ts gel scht werden In diesem Fall m ssen Sie das das Bedienger t auf Werkseinstellungen zur cksetzen Kompatibilit tskonflikt Wenn w hrend des Wiederherstellens am Bedienger t ein Hinweis auf einen Kompatibilit tskonflikt angezeigt wird m ssen Sie das Betriebssystem a
65. etriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 5 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit WinCC flexible Voraussetzung Am Projektierungs PC ist in WinCC flexible kein Projekt ge ffnet Das Bedienger t ist an diesem Projektierungs PC ber ein Standard Ethernet Kabel angeschlossen Halten Sie die MAC Adresse der Ethernet Schnittstelle Ihres Bedienger ts bereit Die MAC Adresse wird beim Einschalten des Bedienger ts kurz angezeigt Die MAC Adresse wird im Control Panel Dialog Profinet Register Device angezeigt Vorgehensweise PC Schnittstelle einstellen 1 W hlen Sie am Projektierungs PC im Men Start gt Systemsteuerung den Befehl PG PC Schnittstelle einstellen W hlen Sie im Bereich Zugangspunkt der Applikation S7ONLINE STEP7 gt TCP IP 3 W hlen Sie im Bereich Benutzte Schnittstellenparametrierung die Schnittstelle die mit dem Bedienger t verbunden ist Best tigen Sie Ihre Eingaben Vorgehensweise Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Kommunikationseinstellungen Der Dialog Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp und unter Verbindung Ethernet aus Geben Sie eine IP Adresse ein H
66. g Sprachumschaltung Textlisten Textobjekte Variablen G Gesch ftsstelle 6 Gewicht KTP1000 TP1500 Basic KTP400 KTP600 Basic Grenzwertpr fung Grundkenntnisse erforderliche H hochfrequente Strahlung Inbetriebsetzer Informationen weiterf hrende 6 Internet Service 6 Isolationspr fung 122 K Kennwortschutz aktivieren deaktivieren Kennwortschutz 51 Kennzeichen EG Konformit tserkl rung 89 Zulassungen 90 klimatische eh Transportbedingungen Kompatibilit tskonflikt konfigurieren MPI Profibus Einstellungen Netwerkeinstellungen RS 422 485 Schnittstelle Konverter PC PPI Kabel RS 422 RS 232 USB PPI Kabel L Lagerungsbedingungen Leitungsquerschnitt Potenzialausgleich 21 M Marken 5 mechanische Lagerungsbedingungen Transportbedingungen Umgebungsbedingungen MPI Profibus Settings 52 N Nachkommastellen A8 Nennspannung 96 O Offline Betriebsart Test 68 Online Betriebsart Test KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Index OP Properties Device Display License P Password Properties PC PPI Kabel 19 PELV 96 Pflege Potenzialausgleich Anforderungen B1 anschlie en Anschlussgrafik Leitung potenzialgebundener Anlagenaufbau Potenzialunterschied Produktabbildungen 4 PROFIBUS nn PROFINET RJ45 Steckverbind
67. gleich anschlie en Seite 31 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 4 Bedienger t einschalten und testen Bedienger t einschalten 3 4 Bedienger t einschalten und testen Schalten Sie die Stromversorgung ein Nach dem Einschalten der Stromversorgung leuchtet der Bildschirm auf W hrend des Startvorgangs wird ein Fortschrittsbalken angezeigt Falls das Bedienger t nicht startet sind m glicherweise die Dr hte an der Netzanschlussklemme vertauscht Pr fen Sie die angeschlossenen Dr hte und ndern Sie deren Anschluss Nach dem Starten des Betriebssystems wird der Loader angezeigt Loader Mit der Schaltfl che Transfer schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Die Betriebsart Transfer l sst sich nur dann aktivieren wenn mindestens ein Datenkanal f r den Transfer frei gegeben ist Mit der Schaltfl che Start starten Sie das auf dem Bedienger t vorhandene Projekt Wenn Sie keine Bedienung ausf hren startet nach einer Verz gerungszeit automatisch das auf dem Bedienger t vorhandene Projekt Mit der Schaltfl che Control Panel starten Sie das Control Panel des Bedienger ts Im Control Panel nehmen Sie verschiedene Einstellungen vor z B die Einstellungen f r den Transfer KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01
68. hlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 53 Betriebssystem konfigurieren 5 4 Netzwerkeinstellungen ndern 5 4 54 Netzwerkeinstellungen ndern ACHTUNG Kommunikationsfehler bei IP Adresskonflikt Wenn mehrere Ger te in einem Netzwerk eine identische IP Adresse besitzen dann k nnen Fehler in der Kommunikation auftreten Ordnen Sie jedem Bedienger t eine innerhalb des Netzwerks eindeutige IP Adresse zu Control Panel Profinet Setti IP Address Mode Device An IP address be automatically assigned to this device Obtain an IP address via DHCP Specify an IP address IP address 132 186 218 24 Subnet Mask 255 255 255 0 h Def Gateway 0 0 0 0 3 Profinet Settings IP Address Mode d Configure transmission speed a Speed 10 Mbits s Communication Link D Half Duplex Full Duplex Profinet Settings IP Address Mode Device el Enter Station Name not more than 240 8 characters gt Station Name IP Address 0 0 0 0 MAC Address 00 18 8B 1B EA DF 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Profinet den Dialog Profinet Settings 2 W hlen Sie zwischen automatischer Adressvergabe ber DHCP und spezifischer Adressvergabe 3 Wenn
69. ht leitend mit dem elektrischen Potenzial ihrer Umgebung verbunden ist kann elektrostatisch aufgeladen sein Das folgende Bild zeigt die Maximalwerte der elektrostatischen Spannungen auf die eine Person aufgeladen werden kann wenn Sie mit den im Bild angegebenen Materialien in Kontakt kommt Diese Werte entsprechen den Angaben der IEC 801 2 5 kV Spannung E 510 20 30 40 50 60 70 80 90 100 9 Relative Luftfeuchte Synthetisches Material Wolle Antistatisches Material wie Holz oder Beton Schutzma nahmen gegen Entladungen statischer Elektrizit t VORSICHT Erdung beachten Achten Sie beim Umgang mit EGB auf Erdung von Mensch Arbeitsplatz und Verpackung Auf diese Weise vermeiden Sie elektrostatische Aufladungen Ber hren Sie EGB grunds tzlich nur dann wenn dies unvermeidbar ist Dies kann bei Wartungsarbeiten der Fall sein Fassen Sie die Baugruppen so an dass Sie weder Pins der Bauteile noch Leiterbahnen ber hren Auf diese Weise kann die Energie der Entladungen empfindliche Bauteile nicht erreichen und sch digen Entladen Sie Ihren K rper elektrostatisch wenn Sie an einer EGB Messungen durchf hren Ber hren Sie dazu geerdete metallische Gegenst nde Verwenden Sie nur geerdete Messger te KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 110 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Anhang A 2 Systemmeldungen 2 Systemmeldungen Sys
70. ialogs Profinet Settings finden Sie im Kapitel 5 4 unter Netzwerkeinstellungen ndern Seite 54 Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Eingaben zu bernehmen Hinweis Mit dem Kontrollk stchen Remote Control wird der automatische Transfer aktiviert Wenn der automatische Transfer aktiviert ist dann kann ein das Bedienger t von einem Projektierungs PC oder von einem Programmierger t ferngesteuert in den Transferbetrieb geschaltet werden KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 5 10 Kennworteinstellungen ndern 5 10 Kennworteinstellungen ndern Der Kennwortschutz verhindert unberechtigten Zugriff auf das Control Panel ACHTUNG Das Kennwort darf weder ein Leerzeichen noch die Sonderzeichen enthalten Wenn das Kennwort f r das Control Panel nicht mehr verf gbar ist k nnen Sie Einstellungen im Control Panel erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ndern Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden die auf dem Bedienger t vorhandenen Daten berschrieben Vorgehensweise Kennwortschutz aktivieren 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che Password den Dialog Password Properties 2 Geben Sie im Eingabefeld Password ein Kennwort ein Ber hren Sie dazu das Eingabefeld Die alphanumerische Bildschirmtastatur wird eingeblendet 3 Best tigen Sie im
71. ich in der Betriebsart Transfer KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 65 Projekt in Betrieb nehmen 6 4 Transfer Vorgehensweise Gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Transfereinstellungen Der Dialog Bedienger te f r Transfer ausw hlen wird ge ffnet 2 Markieren Sie im linken Bereich des Dialogs das Bedienger t 3 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein 4 Stellen Sie im rechten Bereich des Dialogs die Parameter f r den Transfer ein 5 Starten Sie in WinCC flexible den Transfer mit Transferieren Der Projektierungs PC pr ft die Verbindung zum Bedienger t Das Projekt wird zum Bedienger t transferiert Wenn die Verbindung nicht vorhanden oder gest rt ist wird am Projektierungs PC eine Fehlermeldung angezeigt Ergebnis Nach erfolgreichem Transfer befindet sich das Projekt auf dem Bedienger t Das transferierte Projekt wird automatisch gestartet 6 4 3 Transfer automatisch starten Einleitung Wenn der automatische Transfer aktiviert ist wechselt das Bedienger t w hrend des laufenden Betriebs automatisch in die Betriebsart Transfer sobald Sie am angeschlossenen Projektierungs PC einen Transfer starten Hinweis Das Bedienger t wechselt bei automatischem Transfer n
72. ie folgt vor 1 Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen 2 W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp aus 3 W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und PC aus 4 5 W hlen Sie im Register Restore die Sicherungsdatei psb aus der wiederhergestellt Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein wird Es wird angezeigt f r welches Bedienger t die Sicherungsdatei erstellt wurde und welche Art von gesicherten Daten sich in der Datei befindet Wenn Sie Rezepturen im CSV Format wiederherstellen dann w hlen Sie eine oder mehrere CSV Dateien aus dem Quellverzeichnis Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Wiederherstellens automatisch in die Betriebsart Transfer 7 Starten Sie am PC in ProSave das Wiederherstellen mit Start Restore 8 Folgen Sie den Anweisungen von ProSave Beim Wiederherstellen erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Wiederherstellen befinden sich die auf dem PC gesicherten Daten auf dem Bedienger t KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP 6 6 1 ber
73. igen Einbaulagen f r Ihr Bedienger t Die zul ssigen Einbaulagen sind in den folgenden Abschnitten beschrieben Horizontale Einbaulagen Alle Basic Bedienger te sind f r den Einbau im Querformat geeignet Folgende Basic Bedienger te sind auch f r den Einbau im Hochformat geeignet e 400 Basic e KTP600 Basic Vertikale Einbaulagen 50 C 0 C 0 35 7970 35 40 C 0 C Die Basic Bedienger te sind eigenbel ftet Zul ssig ist der senkrechte und geneigte Einbau in e Einbauschr nke e Schaltschr nke e Schalttafeln e Pulte IN VORSICHT Gew hrleistung f r das Bedienger t Siehe auch Einsatzbedingungen Seite 93 24 berschreiten der Umgebungstemperatur Wenn die maximal zul ssige Umgebungstemperatur f r den Betrieb des Bedienger ts berschritten wird dann ist eine Fremdbel ftung erforderlich Andernfalls kann das Bedienger t besch digt werden und es erl schen die Zulassungen sowie die KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 1 Vorbereitungen 3 1 4 Freir ume pr fen Folgende Freir ume sind um das Bedienger t f r eine ausreichende Eigenbel ftung erforderlich Erforderlicher Freiraum um die Pe KTP600 Alle Angaben in mm 3 Zu 400 15 40 10 KTP600 15 40 10 KTP1000 15 50 10 TP1500 15 50 10 N UN
74. ildes kann eine Funktionstaste nur eine Funktionsbelegung haben entweder global oder lokal Bei lokaler und globaler Funktionsbelegung hat die lokale Belegung Vorrang 44 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Oberfl che bedienen 4 2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur 4 2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur Folgende Tasten sind auf der Bildschirmtastatur aller Basic Bedienger te vorhanden Cursor nach links Cursor nach rechts OU Ein Zeichen l schen BSP Eingabe abbrechen Eingabe best tigen Hilfetext anzeigen Diese Taste erscheint nur wenn f r das Bedienobjekt ein Hilfetext projektiert wurde KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 45 Oberfl che bedienen 4 3 Daten am KTP400 Basic eingeben 4 3 Daten am KTP400 Basic eingeben Wegen des kleineren Displays unterscheidet sich die Bildschirmtastatur und das Eingabekonzept des KTP400 Basic von den brigen Basic Bedienger ten 09 sell zl 2 Latz Symbole A Zahlen Er es un D SNN Wenn Sie am Touch Screen des Bedienger ts ein Bedienobjekt ber hren das eine Eingabe erfordert wird die Bildschirmtastatur angezeigt Die Bildschirmtastatur des KTP400 besitzt vier Ansichten ber die Tasten
75. in Projekt transferieren e Ein Bedienger te Image transferieren Programmierger t an ein Basic Panel DP anschlie en Hinweis Mit einem Programmierger t ist es nicht m glich das Bedienger t auf Werkseinstellungen zur ckzusetzen 1 Schalten Sie das Bedienger t aus Stellen Sie sicher dass sich die DIL Schalter auf der R ckseite des Bedienger ts in folgender Position befinden RS 422 485 on N Verbinden Sie einen RS 485 PROFIBUS PROFIBUS Stecker mit dem 8 Bedienger t Di Verbinden Sie einen RS 485 PROFIBUS Stecker mit dem RS 485 Programmierger t m PG KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 34 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 5 Projektierungs PC anschlie en Mit einem Projektierungs PC haben Sie folgende M glichkeiten e Ein Projekt transferieren e Ein Bedienger te Image transferieren e Das Bedienger t auf Werkseinstellungen zur cksetzen Projektierungs PC an ein Basic Panel DP anschlie en 1 Schalten Sie das Bedienger t aus 2 Verbinden Sie den RS 485 Stecker des PC PPI Kabels mit dem Bedienger t RS422 485 3 Verbinden Sie den RS 232 Stecker des PC PPI Kabels mit dem 1 Projektierungs PC 2 Statt des PC PPI Kabels k nnen Sie auch das USB PPI Kabel aus dem Serijal Zubeh r verwenden 3 Bestellinformation finden Sie im Kap
76. in der vierten Zeile der Bildschirmtastatur k nnen Sie w hrend der Eingabe die Ansicht wechseln Taste Wechselt zu Ansicht Eingabe von Text Zeichen A bis M Eingabe von Text Zeichen N bis 2 al Eingabe von Zahlen 0 bis 9 mit oder ohne Vorzeichen und Nachkommastellen Eingabe von Sonderzeichen Eingabe von Text Umschaltung auf Kleinbuchstaben snif KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 46 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Oberfl che bedienen 4 3 Daten am KTP400 Basic eingeben Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei ge ffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 Bildanwahl keine Wirkung Tastenbelegung Die Tastenbelegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur ist einsprachig Die Sprachumschaltung im Projekt hat keinen Einfluss auf die Belegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur Alphanumerische Werte eingeben 1 Ber hren Sie innerhalb des Bildes das gew nschte Bedienobjekt Die alphanumerische Bildschirmtastatur wird ge ffnet a 2 Geben Sie den Wert ein Dabei gibt das D B D Bedienger t je nach Einstellung einen Signalton aus DEN fe Wechseln Sie mit den Tasten lt N Z gt und K L lt A M gt die Ansicht der Bildschirmtastatur falls erforderlich shit N Z 0 9 Benutzen Sie die Taste lt Shift gt zur Eingabe von Kleinbuchstaben E sel 3 Best tigen Sie die
77. ine da keine nderungen an den Einstellungen vorgenommen werden k nnen ACHTUNG Wenn das Kennwort f r das Control Panel nicht mehr verf gbar ist k nnen Sie Einstellungen im Control Panel erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ndern Die auf dem Bedienger t vorhandenen Daten werden beim Aktualisieren des Betriebssystems berschrieben KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 51 Betriebssystem konfigurieren 5 2 berblick 5 2 52 berblick Die folgende Tabelle zeigt die Funktionen die Ihnen im Control Panel zur Konfiguration Ihres Bedienger ts zur Verf gung stehen Symbol Funktion MPI DP Einstellungen ndern Seite 53 Netzwerkeinstellungen ndern Seite 54 Bildschirmeinstellungen ndern Seite 55 Informationen zum Bedienger t anzeigen Seite 56 Touch Screen kalibrieren Seite 57 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen Seite 58 Kennworteinstellungen ndern Seite 61 Datenkanal freigeben Seite 59 Bildschirmschoner einstellen Seite 62 Akustisches Signal einstellen Seite 62 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 5 3 MPUVDP Einstellungen ndern 5 3 MPI DP Einstellungen ndern Hinweis Die Kommunikationseinstellungen f r MPI bzw
78. ine an eine Steuerung gekoppelt ist Danach ist die Prozessf hrung das Bedienen und Beobachten laufender Arbeitsprozesse m glich Projekt auf das Bedienger t transferieren Sie haben folgende M glichkeiten ein Projekt auf ein Bedienger t zu bertragen e Transfer vom Projektierungs PC e Wiederherstellen ber ProSave von einem PC Dabei wird ein gesichertes Projekt von einem PC auf das Bedienger t bertragen Auf diesem PC muss die Projektierungs Software nicht installiert sein Erstinbetriebnahme und Wiederinbetriebnahme Erst und Wiederinbetriebnahme unterscheiden sich folgenderma en e Bei der Erstinbetriebnahme ist auf dem Bedienger t noch kein Projekt vorhanden Diesen Zustand hat das Bedienger t auch nach dem Aktualisieren des Betriebssystems e der Wiederinbetriebnahme wird ein bereits auf dem Bedienger t vorhandenes Projekt ersetzt KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 63 Projekt in Betrieb nehmen 6 2 Betriebsarten 6 2 Betriebsarten Betriebsarten Das Bedienger t kann sich in folgenden Betriebsarten befinden e Offline e Online e Transfer Sie k nnen die Betriebsarten Offline und Online sowohl am Projektierungs PC als auch am Bedienger t einstellen Am Bedienger t verwenden Sie dazu ein Bedienobjekt im Projekt Betriebsart wechseln Um am Bedienger t die Betriebsart w hrend des laufenden Betriebs zu wechseln muss der Pro
79. inweis M gliche Adresskonflikte bei falscher IP Adresse Verwenden Sie keine dynamische IP Konfiguration f r Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Geben Sie eine eindeutige IP Adresse desselben Subnetzes an in dem sich der Projektierungs PC befindet F r die Dauer des Updateprozesses wird dem Bedienger t die angegebene Adresse automatisch zugewiesen Wenn Sie das Bedienger t bereits mit WinCC flexible oder ProSave verwendet haben benutzen Sie f r Auf Werkseinstellungen zur cksetzen die bereits verwendete IP Adresse 4 Best tigen Sie Ihre Eingaben KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 83 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN Ergebnis 84 5 W hlen Sie in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Betriebssystem aktualisieren 6 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Ein Eingabefeld f r die MAC Adresse wird eingeblendet 7 Geben Sie in das Eingabefeld die MAC Adresse des Bedienger ts ein 8 W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurde werden im Ausgabebereich Informationen zur Bedienger te Image Ve
80. ion der Projektierungs Software anpassen dann transferieren Sie eine zum Stand des Projekts passende Version des Bedienger te Image ACHTUNG Datenverlust Beim Aktualisieren des Betriebssystems werden alle vorhandenen Daten wie Projekt und Kennw rter auf dem Bedienger t gel scht Hinweis Kalibieren des Touch Screen Nach dem Aktualisieren kann es erforderlich sein den Touch Screen neu zu kalibrieren KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 79 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 2 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Sie k nnen das Aktualisieren des Betriebssystems ber ProSave oder WinCC flexible mit oder ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchf hren e Betriebssystem ohne Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren Sie wechseln zun chst am Bedienger t in die Betriebsart Transfer oder verwenden bei laufendem Projekt den automatischen Transfer Dann starten Sie das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC flexible e Betriebssystem mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aktualisieren ACHTUNG Datenkan le Beim Zur cksetzen auf Werkseinstellungen werden alle Parameter der Datenkan le zur ckgesetzt Der Start des Transfers ist erst nach erneuter Parametrierung der Datenkan le m glich Hinweis Das Aktualisieren des Betriebssys
81. ist dann aktivieren Sie das Kontrollk stchen Enable Channel im Feld Channel 1 Wenn das Bedienger t ber PROFIBUS mit einem Programmierger t verbunden ist dann aktivieren Sie das Kontrollk stchen Enable Channel im Feld Channel 2 ffnen Sie anschlie end mit der Schaltfl che Advanced den Dialog MPI Profibus Settings Verifizieren Sie dort die PROFIBUS Parameter Eine Beschreibung des Dialogs MPI Profibus Settings finden Sie in Kapitel 5 3 MPI DP Einstellungen ndern Seite 53 Eingaben zu bernehmen Hinweis Mit dem Kontrollk stchen Remote Control wird der automatische Transfer aktiviert Wenn der automatische Transfer aktiviert ist dann kann das Bedienger t von einem Projektierungs PC oder von einem Programmierger t ferngesteuert in den Transferbetrieb geschaltet werden KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 59 Betriebssystem konfigurieren 5 9 Datenkanal freigeben Datenkanal freigeben Basic Panels PN 60 Control Panel Ethernet X Enable Channel X Remote Control ffnen Sie mit der Schaltfl che Transfer den Dialog Transfer Settings Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Enable Channel im Feld Channel 1 ffnen Sie anschlie end mit der Schaltfl che Advanced den Dialog Profinet Settings Verifizieren Sie dort die Netzwerkparameter Eine Beschreibung des D
82. it des Datennetzes bei Kommunikation ber Ethernet Bei Ethernet basierter Kommunikation z B PROFINET HTTP Sm rtAccess Sm rtService und OPC ist der Endanwender f r die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich da z B bei gezielten Angriffen die zur berlast des Ger tes f hren die Funktionsf higkeit nicht garantiert ist ACHTUNG RJ45 Steckverbinder mit 180 Abgang erforderlich Verwenden Sie f r den Anschluss eines Basic Panels PN am Bedienger t den RJ45 Steckverbinder IE FC RJ45 Plug 2 x 2 Bestellinformation finden Sie im Kapitel Zubeh r Seite 19 1 Schalten Sie das Bedienger t aus 2 Verbinden Sie einen RJ45 Stecker des LAN Kabels mit dem Bedienger t PROFINET LAN 3 Verbinden Sie einen RJ45 Stecker des LAN Kabels mit dem Projektierungs PC LAN LAN PC Siehe auch M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 37 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en 3 3 6 Steuerung anschlie en Wenn auf dem Bedienger t das Betriebssystem und ein lauff higes Projekt vorhanden ist dann schlie en Sie das Bedienger t an die Steuerung an Steuerung an ein Basic Panel DP anschlie en Sie k nnen Basic Panels DP ber die RS 422 485 Schnittstelle an folgende SIMATIC Steuerungen anschlie en e SIMA
83. itel Zubeh r Seite 19 RS 232 KTP400 Basic KTP600 Basic 1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 35 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en PC PPI Kabel konfigurieren Wenn Sie das Bedienger t ber das PC PPI Kabel mit dem Projektierungs PC verbinden dann konfigurieren Sie die bertragungsrate mit Hilfe der DIL Schalter des PC PPI Kabels Hinweis Wenn es w hrend der Aktualisierung des Betriebssystems zum Verbindungsabbruch kommt stellen Sie eine kleinere Bitrate ein Wenn Sie hohe Bitraten verwenden m ssen Sie das PC PPI Kabel Ausgabestand 3 und h her einsetzen Der Ausgabestand ist auf dem Kabel aufgedruckt Z B E Stand 3 entspricht Ausgabestand 3 Stellen Sie die DIL Schalter 1 bis 3 auf den gleichen Wert wie in WinCC flexible ein Die DIL Schalter 4 bis 8 m ssen auf 0 stehen Im Bild ist die Bitrate 115 2 kBit s eingestellt Sie k nnen folgende Bitraten einstellen Bitrate in kBit s DIL Schalter 1 DIL Schalter 2 DIL Schalter 3 115 2 1 1 0 57 6 1 1 1 38 4 0 0 0 19 2 0 0 1 9 6 0 1 0 4 8 0 1 1 2 4 1 0 0 1 2 1 0 1 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 36 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Einbauen und anschlie en 3 3 Bedienger t anschlie en Projektierungs PC an ein Basic Panel PN anschlie en VORSICHT Sicherhe
84. jekteur die zugeh rigen Bedienobjekte projektiert haben N here Hinweise hierzu finden Sie gegebenenfalls in Ihrer Anlagendokumentation Betriebsart Offline Bei dieser Betriebsart besteht keine Kommunikationsverbindung zwischen Bedienger t und Steuerung Sie k nnen das Bedienger t bedienen es werden jedoch keine Daten zur Steuerung bertragen oder von der Steuerung empfangen Betriebsart Online Bei dieser Betriebsart besteht eine Kommunikationsverbindung zwischen Bedienger t und Steuerung Sie k nnen die Anlage mit dem Bedienger t entsprechend der Projektierung bedienen Betriebsart Transfer In dieser Betriebsart k nnen Sie z B ein Projekt vom Projektierungs PC auf das Bedienger t transferieren oder Daten des Bedienger ts sichern und wiederherstellen Um das Bedienger t in die Betriebsart Transfer zu schalten stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Beim Starten des Bedienger ts Starten Sie die Betriebsart Transfer manuell im Loader des Bedienger ts e Im laufenden Betrieb Starten Sie die Betriebsart Transfer manuell mit einem Bedienobjekt innerhalb des Projekts Beim automatischen Transfer wechselt das Bedienger t in die Betriebsart Transfer wenn ein Transfer am Projektierungs PC gestartet wird KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 64 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung
85. ktualisieren Hinweis Ein Datentransfer kann je nach Datenmenge und bertragungsgeschwindigkeit mehrere Minuten dauern Beachten Sie die Statusanzeige Brechen Sie den Datentransfer nicht ab M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 5 2 6 5 Sichern und Wiederherstellen Sichern und Wiederherstellen mit WinCC flexible Voraussetzung Auf dem Projektierungs PC ist in WinCC flexible kein Projekt ge ffnet Das Bedienger t ist an diesem Projektierungs PC angeschlossen Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Vorgehensweise Sichern Gehen Sie wie folgt vor Ergebnis 1 9 W hlen Sie den Ordner und den Dateinamen f r die Sicherungsdatei W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Kommunikationseinstellungen Der Dialog Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet W hlen Sie den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein Schlie en Sie den Dialog mit OK W hlen Sie in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Sicherung Der Dialog Einstellungen f r Sicherung wird ge ffnet W hlen Sie die zu sichernden Daten x psb Schalten Sie das Bedieng
86. lder pro Bild 30 Variablen pro Bild 30 Komplexe Objekte pro Bild z B Balken 30 Vorlage Ja KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 107 Technische Angaben 8 9 Funktionsumfang mit WinCC flexible Rezepturen Die angegebenen Werte sind Maximalwerte und nicht additiv zu verwenden Objekt Spezifizierung Basic Panels Rezepturen Anzahl 5 Elemente pro Rezeptur 20 Datens tze pro Rezeptur 20 Sicherheit Objekt Spezifizierung Basic Panels Sicherheit Anzahl Benutzergruppen 50 Anzahl Benutzer 50 Anzahl Berechtigungen 32 Hilfetexte Objekt Spezifizierung Basic Panels Hilfetexte L nge Zeichenanzahl 320 F r Meldungen Ja F r Bilder Ja F r Bildobjekte z B f r EA Feld Schalter Schaltfl che Ja unsichtbare Schaltfl che Erg nzende Funktionen Objekt Spezifizierung Basic Panels Mono Basic Panels Color Bildschirmeinstellungen Touch Screen Kalibrierung Ja Ja Helligkeitseinstellung Kontrasteinstellung Ja Sprachumschaltung Anzahl der Sprachen 5 Grafikobjekte Vektor und Pixelgrafik Ja Kurvenanzeigen Anzahl max 25 Kurven pro Anzeige Anzahl max 4 Textobjekte Anzahl 500 7 nicht KTP600 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 108 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Anhang 1 EGB Richtlinie Was bedeutet E
87. lt wird Es wird angezeigt f r welches Bedienger t die Sicherungsdatei erstellt wurde und welche Art von gesicherten Daten sich in der Datei befindet Schalten Sie das Bedienger t in die Betriebsart Transfer Wenn Sie f r das Bedienger t den automatischen Transfer aktiviert haben wechselt das Bedienger t beim Starten des Wiederherstellens automatisch in die Betriebsart Transfer Starten Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible das Wiederherstellen mit OK Folgen Sie den Anweisungen von WinCC flexible Beim Wiederherstellen erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Wiederherstellen befinden sich die auf dem Projektierungs PC gesicherten Daten auf dem Bedienger t KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 5 Sichern und Wiederherstellen 6 5 3 Sichern und Wiederherstellen mit ProSave Voraussetzung Das Bedienger t ist an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert Vorgehensweise Sichern Gehen Sie wie folgt vor 1 2 3 Ergebnis W hlen Sie den Ordner und den Dateinamen f r die Sicherungsdatei Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp aus W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und PC aus Stellen Si
88. men nicht getroffen werden VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden ACHTUNG bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewarnt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein Qualifiziertes Personal Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch von Siemens Produkten Marken Beachten Sie Folgendes NWARNUNG Siemens Produkte d rfen nur f r die im Katalog und in der zugeh rigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzf lle verwendet werden Falls Fremdprodukte und komponenten zum Einsatz kommen m ssen diese von Siemens empfohlen bz
89. n zum Bedienger t anzeigen 5 8 58 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen Control Panel This device contains Software licensed under a Free Software Licence These embedded free software files are protected by copyright Please find the licensing information and source files of the open source software on the accompanying CD ffnen Sie mit der Schaltfl che OP den Dialog OP Properties Wechseln Sie in das Register License Das Register License dient der Anzeige von Lizenzinformationen f r die Software des Bedienger ts Schlie en Sie den Dialog mit OK KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 5 9 Datenkanal freigeben 5 9 Datenkanal freigeben Um ein Projekt auf das Bedienger t zu transferieren muss mindestens ein Datenkanal freigegeben sein Hinweis Nach dem Projekt Transfer k nnen Sie das Bedienger t gegen unbeabsichtigtes berschreiben der Projektdaten und des Bedienger te Image sch tzen indem Sie alle Datenkan le sperren Datenkanal freigeben Basic Panels DP Control Panel PROFIBUS Enable Channel Remote Control ffnen Sie mit der Schaltfl che Transfer den Wenn das Bedienger t ber das PC PPI Schlie en Sie den Dialog mit OK um die Dialog Transfer Settings Kabel mit dem Projektierungs PC verbunden
90. nbetriebnahme m ON 4321 RTS auf Pin 9 wie bei einem Programmierger t z B f r Inbetriebnahme RS 422 485 4321 RS 422 485 Schnittstelle ist aktiv z B f r den Anschluss von Steuerungen anderer Hersteller ON KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 39 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 3 Bedienger t anschlie en Steuerung an ein Basic Panel PN anschlie en Siehe auch 40 VORSICHT Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation ber Ethernet Bei Ethernet basierter Kommunikation z B PROFINET HTTP Sm rtAccess Sm rtService und OPC ist der Endanwender f r die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich da z B bei gezielten Angriffen die zur berlast des Ger tes f hren die Funktionsf higkeit nicht garantiert ist ACHTUNG RJ45 Steckverbinder mit 180 Abgang erforderlich Verwenden Sie f r den Anschluss eines Basic Panels PN am Bedienger t den RJ45 Steckverbinder IE FC RJ45 Plug 2 x 2 Bestellinformation finden Sie im Kapitel Zubeh r Seite 19 Basic Panels PN k nnen an folgende SIMATIC Steuerungen angeschlossen werden e SIMATIC S7 200 e SIMATIC S7 300 400 e SIMATIC S7 mit PROFINET Schnittstelle PROFINET LAN Der Anschluss erfolgt ber PROFINET LAN PROFINET PROFINET LAN gran SIMATIC 57 200 SIMATIC S7 300 400 Potenzialaus
91. ngen Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 76 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen Vorgehensweise 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel DP Gehen Sie wie folgt vor 1 Nur beim Aktualisieren des Betriebssystems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen Schalten Sie die Stromversorgung f r das Bedienger t aus W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Kommunikationseinstellungen Der Dialog Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet 3 W hlen Sie den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC und stellen Sie die Parameter f r die Verbindung ein 5 Schlie en Sie den Dialog mit OK W hlen Sie unter Imagepfad die Bedienger te Image Datei img W hlen Sie in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Betriebssystem aktualisieren Stellen Sie mit dem Kontrollk stchen Auf Werkseinstellungen zur cksetzen ein ob das Aktualisieren des Betriebssystems mit oder ohne das Zur cksetzen auf Werkseinstellungen durchgef hrt werden soll Die Bedienger te Image Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC flexible unter WinCC flexible Images oder auf der WinCC flexible Installations DVD Wenn die Bedienger te Image Datei erfolgreich ge ffnet wurd
92. nobjekt Die alphanumerische Bildschirmtastatur wird ge ffnet gibt das Bedienger t je nach Einstellung einen Signalton aus Benutzen Sie die Taste lt Shift gt zur Eingabe von Kleinbuchstaben lt Return gt oder verwerfen Sie die Eingabe mit der Taste lt ESC gt In beiden F llen wird die Bildschirmtastatur geschlossen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 49 Oberfl che bedienen 4 4 Daten am KTP600 1000 TP1500 Basic eingeben Numerische Werte eingeben Grenzwertpr fung bei numerischen Werten F r Variablen k nnen Grenzwerte projektiert sein Wenn Sie einen Wert eingeben der au erhalb dieser Grenzen liegt dann wird dieser nicht bernommen Wenn ein Meldefenster projektiert ist dann wird eine Systemmeldung ausgegeben und der urspr ngliche Wert wird wieder angezeigt Nachkommastellen bei numerischen Werten Der Projekteur kann f r ein numerisches Eingabefeld die Anzahl der Nachkommastellen festlegen Wenn Sie einen Wert in ein solches EA Feld eingeben wird die Anzahl der Nachkommastellen berpr ft 50 2 Geben Sie den Wert ein Dabei 1 2 2 ESC gibt das Bedienger t je nach Einstellung einen Signalton aus 1 Ber hren Sie innerhalb des Bildes das gew nschte Bedienobjekt 1 Die numerische Bildschirmtastatur wird ge ffnet BSP 3 Best tigen Sie die Eingabe mit lt Return gt oder ve
93. nten Sinusf rmige St rgr en Die folgende Tabelle zeigt die elektromagnetische Vertr glichkeit der Baugruppen gegen ber sinusf rmigen St rgr en Voraussetzung daf r ist dass das Bedienger t den Vorgaben und Richtlinien zum elektrischen Aufbau entspricht Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Sinusf rmige St rgr e Pr fwerte Entspricht Sch rfegrad HF Einstrahlung e 80 Amplitudenmodulation bei 1 kHz 3 elektromagnetische Felder auf 10 V m im Bereich von 80 MHz bis 1 GHz nach IEC 61000 4 3 auf 3 V m im Bereich von 1 4 GHz bis 2 GHz auf 1 V m im Bereich von 2 GHz bis 2 7 GHz e 10 V m mit 50 Pulsmodulation bei 900 MHz 10 V m mit 50 Pulsmodulation bei 1 89 GHz HF Bestromung auf Pr fspannung 10 V 80 Amplitudenmodulation 3 Leitungen und von 1 kHz im Bereich von 9 kHz bis 80 MHz Leitungsschirmen nach IEC 61000 4 6 KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 91 Technische Angaben 8 3 Transport und Lagerungsbedingungen Emission von Funkst rungen 8 3 Die folgende Tabelle zeigt die St raussendung von elektromagnetischen Feldern nach EN 55011 Grenzwertklasse A Gruppe 1 gemessen in 10 m Entfernung von 30 bis 230 MHz lt 40 dB V m Quasipeak von 230 bis 1000 MHz lt 47 dB V m Quasipeak Zus tzliche Ma nahmen Um ein Bedienger t an das ffentliche Stromnetz anzuschlie en m ssen Sie die Grenzwertklasse B nach EN
94. onen G ltigkeitsbereich der Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung gilt f r die Bedienger te KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic und TP1500 Basic in Verbindung mit dem Softwarepaket WinCC flexible KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Vorwort Erforderliche Grundkenntnisse Zum Verst ndnis der Betriebsanleitung sind Kenntnisse auf den Gebieten der Automatisierungstechnik und der Prozesskommunikation erforderlich Fotos Konventionen Des Weiteren werden Kenntnisse in der Nutzung von Computern und Betriebssystemen vorausgesetzt In dieser Betriebsanleitung werden die Bedienger te teilweise auf Fotografien abgebildet Der Lieferstand der Produkte kann von den Fotografien abweichen Folgende grafischen Hervorhebungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung Grafische Hervorhebung Beschreibung Wenn in einer Handlungsanweisung mehrere Arbeitsschritte durchzuf hren sind dann sind die einzelnen Schritte durch orange hervorgehobene Nummernkreise gekennzeichnet Eine hellblaue Hervorhebung kennzeichnet Bauteile und Werkzeuge die im Laufe einer Handlungsanweisung zu benutzen sind Sicherheitshinweise sind mit einem orange hervorgehobenem Rahmen versehen Innerhalb der Illustrationen ist stellvertretend f r alle Bedienger te das KTP600 Basic abgebildet KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basi
95. pschild Aussparungen f r Spannklemmen Schnittstellenbezeichnung Einbaudichtung DIL Schalter Funktionstasten F hrung f r Beschriftungsstreifen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 13 berblick 1 4 Aufbau des KTP600 PN Basic 1 4 Aufbau des KTP600 PN Basic Display Touch Screen Anschluss f r die Stromversorgung _Aussparungen f r Spannklemmen Typschild Einbaudichtung Schnittstellenbezeichnung GO Funktionstasten F hrung f r Beschriftungsstreifen PROFINET Schnittstelle Anschluss f r Funktionserde KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 14 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 berblick 1 5 Aufbau des 1000 DP Basic 1 5 Aufbau des KTP1000 DP Basic RS 422 485 Schnittstelle Anschluss f r die Stromversorgung Anschluss f r Funktionserde Display Touch Screen Typschild Aussparungen f r Spannklemmen DIL Schalter Einbaudichtung _ Schnittstellenbezeichnung GO Funktionstasten Befestigungselement F hrungen f r Beschriftungsstreifen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 15 berblick 1 6 Aufbau des KTP1000 PN Basic 1 6 Aufbau des KTP1000 PN Basic PROFINET Schnittstelle Anschluss f r die Stromversorgung F hrungen f r Beschriftungsstreifen
96. ranks sind Teile zug nglich die unter ber hrungsgef hrlicher Spannung stehen k nnen Schalten Sie den Schaltschrank vor dem ffnen stromlos Hochfrequente Strahlung ACHTUNG Ungewollte Betriebssituation Hochfrequente Strahlung z B vom Mobiltelefon kann ungewollte Betriebssituationen verursachen Bestimmungsgem er Einbau ZN WARNUNG Einbau nur in Maschinen nach Maschinenrichtlinie Die Inbetriebnahme des Bedienger ts ist solange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine in die das Bedienger t eingebaut werden soll den Bestimmungen der Richtlinie 98 37 EG entspricht Ab 29 12 2009 gilt Die Maschine in die das Bedienger t eingebaut werden soll muss den Bestimmungen der Richtlinie 2006 42 EG entsprechen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 21 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 2 2 Einsatzhinweise 2 2 Einsatzhinweise Einsatz im Industriebereich Das Bedienger t ist f r den Industriebereich ausgelegt Daf r werden folgende Normen erf llt e Anforderungen an die St raussendung EN 61000 6 4 2007 e Anforderungen an die St rfestigkeit DIN EN 61000 6 2 2005 Einsatz im Wohngebiet Hinweis Das Bedienger t ist nicht f r den Einsatz in Wohngebieten bestimmt Wenn Sie das Bedienger t in Wohngebieten einsetzen dann kann es zu Beeinflussungen des Rundfunk Fernsehempfangs kommen
97. reit Die MAC Adresse wird beim Einschalten des Bedienger ts kurz angezeigt Die MAC Adresse wird im Control Panel Dialog Profinet Register Device angezeigt Vorgehensweise PC Schnittstelle einstellen 1 W hlen Sie am Projektierungs PC im Men Start gt Systemsteuerung den Befehl PG PC Schnittstelle einstellen 2 W hlen Sie im Bereich Zugangspunkt der Applikation S7ONLINE STEP7 gt TCP IP 3 W hlen Sie im Bereich Benutzte Schnittstellenparametrierung die Schnittstelle die mit dem Bedienger t verbunden ist 4 Best tigen Sie Ihre Eingaben Vorgehensweise Auf Werkseinstellungen zur cksetzen Gehen Sie wie folgt vor 1 Starten Sie am PC ProSave ber das Windows Startmen 7 SIMATIC ProSave DER Datei Sprache Hilfe mn Backup Restore Optionen 05 Update Ger tetyp Bedienger t E Verbindung Ethernet Verbindungsparameter e IP Adresse Computername 192 168 1 10 Ethernet 2 W hlen Sie im Register Allgemein den Bedienger tetyp und unter Verbindung Ethernet KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 85 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN Ergebnis 86 3 Geben Sie eine IP Adresse ein Hinweis M gliche Adresskonflikte bei falscher IP Adresse Verwenden Sie keine dynamische IP Konfiguration f r Auf Werkseinstellungen
98. rsion angezeigt 9 Starten Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible das Aktualisieren des Betriebssystems mit der Schaltfl che Update OS 10 Folgen Sie am Projektierungs PC den Anweisungen von WinCC flexible Beim Aktualisieren des Betriebssystems erscheint eine Statusanzeige die den Fortschritt des Vorgangs anzeigt Nach dem erfolgreichen Aktualisieren des Betriebssystems wird eine Meldung angezeigt Auf dem Bedienger t befindet sich jetzt kein Projekt mehr Die Werkseinstellungen sind wiederhergestellt Hinweis Wenn Sie auf dem Bedienger t das Control Panel nicht mehr aufrufen k nnen da das Betriebssystem fehlt schalten Sie das Bedienger t aus F hren Sie anschlie end das Zur cksetzen auf Werkseinstellungen aus und starten Sie das Bedienger t wieder Wenn das Bedienger t nicht hochl uft schalten Sie es erneut aus und wieder an Hinweis Kalibrieren des Touch Screen Nach dem Wiederherstellen kann es erforderlich sein den Touch Screen neu zu kalibrieren KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN 6 7 6 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit ProSave Voraussetzung e Das Bedienger t ist ber ein Standard Ethernet Kabel an einem PC angeschlossen auf dem ProSave installiert ist e Halten Sie die MAC Adresse der Ethernet Schnittstelle Ihres Bedienger ts be
99. rwerfen Sie die Eingabe mit der Taste lt ESC gt In beiden F llen wird die Bildschirmtastatur geschlossen 7 e Zu viele Nachkommastellen werden ignoriert e Zu wenige Nachkommastellen werden mit 0 aufgef llt KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 5 1 Control Panel ffnen Loader 01 04 00 00_04 01 Control Panel Control Panel Control Panel Profinet g Lag Transfer Basic Panels DP La Transfer a T Basic Panels PN 582 0 P E ffnen Sie das Control Panel mit der Schaltfl che Control Panel des Loaders Im Control Panel konfigurieren Sie Ihr Bedienger t Sie k nnen folgende Einstellungen vornehmen e Kommunikationseinstellungen e Einstellungen f r die Bedienung e Kennwortschutz e Transfereinstellungen e Bildschirmschoner e Akustische Signale Das Symbol MPI Profibus Settings ist nur bei Basic Panels DP vorhanden Das Symbol Profinet ist nur bei Basic Panels PN vorhanden Control Panel mit Kennwort sch tzen Sie haben die M glichkeit das Control Panel gegen unbefugtes Bedienen zu sch tzen Ohne Kennworteingabe k nnen Sie die Einstellungen im Control Panel zwar lesen aber nicht alle Einstellungen ndern Sie verhindern auf diese Weise Fehlbedienungen und erh hen die Sicherheit der Anlage oder Masch
100. s Eingabefeld die Anzahl der Nachkommastellen festlegen Wenn Sie einen Wert in ein solches EA Feld eingeben wird die Anzahl der 48 Nachkommastellen berpr ft e Zu viele Nachkommastellen werden ignoriert e Zu wenige Nachkommastellen werden mit 0 aufgef llt KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Oberfl che bedienen 4 4 Daten am KTP600 1000 TP1500 Basic eingeben 4 4 Daten am KTP600 KTP1000 TP1500 Basic eingeben Alphanumerische Bildschirmtastatur Wenn Sie am Touch Screen des Bedienger ts ein Bedienobjekt ber hren das eine Eingabe erfordert wird die Bildschirmtastatur angezeigt Text Zahlen SUN FOOFF D E wi ED Shift BI leb lell p 5 ES D 5 let RSR SSES Jeee Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei ge ffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 Bildanwahl keine Wirkung Tastenbelegung Die Tastenbelegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur ist einsprachig Die Sprachumschaltung im Projekt hat keinen Einfluss auf die Belegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur Alphanumerische Werte eingeben el lell CT GE lele Ber hren Sie innerhalb des Geben Sie den Wert ein Dabei Best tigen Sie die Eingabe mit Shift BI BSP Sec 4 Bildes das gew nschte Bedie
101. satz kommt Eine Funktionstaste ist eine frei projektierbare Taste des Bedienger ts Die Belegung dieser Taste mit einer Funktion wird bei der Projektierung festgelegt Die Belegung der Funktionstaste kann abh ngig vom angezeigten Bild variieren oder unabh ngig vom angezeigten Bild sein Half Brightness Life Time 116 Die Half Brightness Life Time ist die Zeitspanne nach der die Helligkeit nur noch 50 des urspr nglichen Werts erreicht Der angegebene Wert ist abh ngig von der Betriebstemperatur KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Glossar Hilfetext Ein Hilfetext ist eine projektierte Information zu Objekten innerhalb eines Projekts Der Hilfetext zu einer Meldung kann beispielsweise Hinweise zu Ursache und Beseitigung einer St rung enthalten Meldung benutzerdefinierte Eine benutzerdefinierte Meldung weist auf einen bestimmten Betriebszustand der Anlage hin die ber die Steuerung am Bedienger t angeschlossen ist Meldung Gehen einer Zeitpunkt zu dem der Ansto einer Meldung durch die Steuerung zur ckgesetzt wird Meldung Kommen einer Zeitpunkt zu dem eine Meldung durch die Steuerung oder das durch Bedienger t ausgel st wird Meldung Quittieren einer Durch das Quittieren einer Meldung best tigen Sie dass Sie diese zur Kenntnis genommen haben Objekt Ein Objekt ist ein Bestandteil eines Projekts z B Bild oder Meldung Objek
102. sche Umgebungsbedingungen Die folgende Tabelle zeigt die klimatischen Umgebungsbedingungen unter denen Sie das Bedienger t einsetzen d rfen Umgebungsbedingungen Zul ssiger Bereich Bemerkungen Temperatur e Senkrechter Einbau Von 0 bis 50 C e Geneigter Einbau Von 0 bis 40 C Neigungswinkel max 35 Relative Luftfeuchte 10 bis 90 ohne Kondensation Luftdruck 1 080 bis 795 hPa Entspricht einer H he von 1 000 bis 2 000 m Schadstoffkonzentration 502 lt 0 5 ppm Pr fung 10 cm m 10 Tage Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation H2S lt 0 1 ppm Pr fung 1 cm3 m 10 Tage Relative Luftfeuchte lt 60 keine Kondensation KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 94 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Technische Angaben 8 5 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad 8 5 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad Pr fspannungen Die Isolationsbest ndigkeit wird bei der Typpr fung mit folgenden Pr fspannungen nach IEC 61131 2 nachgewiesen Stromkreise mit Nennspannung U gegen andere Pr fspannung Stromkreise bzw gegen Erde lt 50V DC 500 V Schutzklasse Schutzklasse nach IEC 60536 d h Schutzleiteranschluss an Profilschiene erforderlich Fremdk rperschutz und Wasserschutz Schutzart nach IEC 60529 Erl uterung Frontseite Im eingebauten Zustand e 65 e Enclosure
103. sic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Betriebssystem konfigurieren 5 7 Touch Screen kalibrieren 5 7 Touch Screen kalibrieren e 1 ffnen Sie mit der Schaltfl che OP Control Panel den Dialog OP Properties 2 Wechseln Sie in das Register Touch 3 ffnen Sie mit der Schaltfl che Recalibrate den Kalibrierungsbildschirm OP Properties Display Device Touch License If your device is not responding properly to 2 4 Dr cken Sie mit dem Touch Stift taps you may need to oder mit dem Finger auf das Kreuz Keele in der Mitte des Bildschirms Dr cken Sie mit dem Touch Stift oder mit dem Finger auf das wandernde Kreuz in den Ecken des Bildschirms To start tap Recalibrate Recalibrate NDA 9 Dr cken Sie mit dem Touch Stift zE oder mit dem Finger noch einmal in die Mitte des Bildschirms um die Eingaben zu best tigen Carefully press and briefly hold stylus on the center of 10 Schlie en Sie den Dialog mit OK the target Repeat as the target moves around the screen um die Eingaben zu bernehmen R New calibration settings have been measured Tap the screen to register saved data Wait for 30 seconds to cancel saved data and keep the current setting Time limit 30 sec KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 57 Betriebssystem konfigurieren 5 8 Lizenzinformatione
104. speicherprogrammierbarer Steuerungen und das Handbuch PROFIBUS Netze gelten auch f r den Einbau des Bedienger ts KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 90 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Technische Angaben Impulsf rmige St rgr en 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Die folgende Tabelle zeigt die elektromagnetische Vertr glichkeit der Baugruppen gegen ber impulsf rmigen St rgr en Voraussetzung f r die elektromagnetische Vertr glichkeit der Baugruppen ist dass das Bedienger t den Vorgaben und Richtlinien zum elektrischen Aufbau entspricht schnelle transiente St rgr en nach IEC 61000 4 4 Impulsf rmige St rgr e Gepr ft mit Entspricht Sch rfegrad Elektrostatische Entladung Luftentladung 8 kV 3 nach IEC 61000 4 2 Kontaktentladung 6 kV Burst Impulse 2 kV Versorgungsleitung 3 2 kV Signalleitung gt 30 m 1 kV Signalleitung lt 30 m berspannungsschutz Energiereicher Einzelimpuls Surge nach IEC 61000 4 5 Externe Schutzbeschaltung erforderlich siehe Handbuch Automatisierungssystem S7 300 Aufbauen Kapitel Blitzschutz und Unsymmetrische Einkopplung 2 kV Versorgungsleitung Gleichspannung mit Schutzelementen 2 kV Signalleitung Datenleitung gt 30 m ggf mit Schutzelementen Symmetrische Einkopplung 1 kV Versorgungsleitung Gleichspannung mit Schutzelementen 1 kV Signalleitung gt 30 m ggf mit Schutzeleme
105. stellen mit ProSave nn 6 6 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel 6 6 1 6 6 2 Auf Werkseinstellungen 2 6 6 3 Betriebssystem aktualisieren mit WinCC flexible 6 6 4 Betriebssystem aktualisieren mit Prof ave nn 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN SEENEN ENEE 6 7 1 berblick ges EET degen 6 7 2 Auf Werkseinstellungen zuricksetzen nn 6 7 3 Betriebssystem aktualisieren mit WinCC flexible nennen 6 7 4 Betriebssystem aktualisieren mit Prof ave nn 6 7 5 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit WinCC flexible 6 7 6 Auf Werkseinstellungen zur cksetzen mit ProSave namen 7 Warten und instand halten Anke ENEE 7 1 Warten und pilegen 3 7 2 E ele TE KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 8 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Inhaltsverzeichnis 8 Technische Angaben un ee an Heiner 8 1 Normen Und Zulassungen NAE 8 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit 444440snsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anna 8 3 Transport und Lagerungsbedingungen nen nn nenn 8 4 LEE Tute TEE 8 5 Angaben zu Isolationspr fungen Schutzklasse und Schutzgrad 8 6 ei lu ele UL E 8 7 EE 8 7 1 Ma bild des KTP400 Basic 8 7 2 Ma bild des KTP600 DP Basic
106. te dienen dazu am Bedienger t Texte und Werte anzuzeigen oder einzugeben Projekt Ein Projekt ist das Ergebnis einer Projektierung mithilfe einer Projektierungs Software Das Projekt enth lt meist mehrere Bilder in die anlagenspezifische Objekte Grundeinstellungen und Meldungen eingebettet sind Das Projekt wenn es mit WinCC flexible projektiert wurde wird in der Projektdatei mit der Dateinamen Erweiterung hmi gespeichert Beim Projekt m ssen Sie zwischen dem Projekt auf einem Projektierungs PC und dem ablauff higen Projekt auf einem Bedienger t unterscheiden Ein Projekt auf dem Projektierungs PC kann in mehr Sprachen vorliegen als auf dem Bedienger t verwaltet werden k nnen Das Projekt auf dem Projektierungs PC kann au erdem f r verschiedene Bedienger te angelegt worden sein Auf dem Bedienger t selbst kann aber nur das ablauff hige Projekt bertragen werden welches f r das betreffende Bedienger t generiert wurde Projektdatei Eine Projektdatei ist eine Datei aus der die ablauff hige Projektdatei f r das Bedienger t generiert wird Die Projektdatei wird i d R nicht transferiert und verbleibt auf dem Projektierungs PC Die Dateierweiterung einer Projektdatei ist hmi KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 117 Glossar Projektdatei ablauff hige Eine ablauff hige Projektdatei ist die generierte Datei die bei der Projektierung aus d
107. temmeldungen geben am Bedienger t Auskunft ber interne Zust nde des Bedienger ts und der Steuerung Hinweis Systemmeldungen werden nur dann angezeigt wenn ein Meldefenster projektiert wurde Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben die aktuell an Ihrem Bedienger t eingestellt ist Parameter der Systemmeldungen Die Systemmeldungen k nnen verschl sselte Parameter enthalten die zur Verfolgung eines Fehlers relevant sind da sie Hinweise auf den Quellcode der Runtime Software geben Die Ausgabe der Parameter erfolgt nach dem Text Fehlercode Systemmeldungen in der Online Hilfe Eine Auflistung der Systemmeldungen f r Ihr Bedienger t finden Sie in der WinCC flexible Online Hilfe im Kapitel Systemmeldungen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 111 Anhang A 2 Systemmeldungen KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 112 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Abk rzungen B 1 Abk rzungen ANSI CPU CSV CTS DC DCD DHCP DIL DNS DP DSN DSR DTR EA EGB EMV EN PPI RAM PELV American National Standards Institution Central Processing Unit Comma Separated Values Clear To Send Direct Current Data Carrier Detect Dynamic Host Configuration Protocol Dual in Line Elektronikchip Geh usebauform Domain Name System Dezentrale Peripherie Data Source Name Data Set Ready Data Terminal Ready Ein
108. tems mit Zur cksetzen auf Werkseinstellungen m ssen Sie durchf hren wenn auf dem Bedienger t noch kein Betriebssystem vorhanden ist oder das Betriebssystem des Bedienger ts besch digt ist Sie starten zun chst das Aktualisieren des Betriebssystems in ProSave oder WinCC flexible und schalten die Stromversorgung f r das Bedienger t aus und nach Aufforderung wieder ein Siehe auch M glichkeiten f r die Daten bertragung Seite 65 6 7 3 Betriebssystem aktualisieren mit WinCC flexible Voraussetzung e Am Projektierungs PC ist in WinCC flexible kein Projekt ge ffnet e Das Bedienger t ist an diesem Projektierungs PC angeschlossen e Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 80 Betriebsanleitung 01 2009 A5E02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen Vorgehensweise 6 7 Betriebssystem aktualisieren Basic Panel PN Gehen Sie wie folgt vor 1 O A Go W hlen Sie am Projektierungs PC in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Kommunikationseinstellungen Der Dialog Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet W hlen Sie den Bedienger tetyp W hlen Sie die Verbindungsart zwischen Bedienger t und Projektierungs PC Stellen Sie die Parameter f r die Verbindung Schlie en Sie den Dialog mit OK W hlen Sie in WinCC flexible im Men Projekt gt Transfer den Befehl Betriebssystem aktualisieren
109. ten am KTP600 KTP1000 TP1500 Basic eingeben KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 7 Inhaltsverzeichnis 5 Betriebssystem konndunsien esse 51 5 1 C ntr l Panel 5 2 aan ee 5 3 aigada iiaae 5 4 Netzwerkeinstellungen andem 5 5 Bildschirmeinstellungen ndern ununeeesenssensnensennnnenensennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennnnenennnnan nenn 5 6 Informationen zum Bedienger t anzeigen nn 5 7 Touch Screen kalibrieren u ea a re nenne 5 8 Lizenzinformationen zum Bedienger t anzeigen 5 9 Datenkanal freigeben ee ee ee 5 10 Kennworteinstellungen ndern E 5 11 Bildschirmschoner einstellen 4 22 4 3242 040242000000200042 0020000002 aaisan aniani 5 12 Akustisches Signal emstellen turene ene 6 Projekt in Betrieb nehmen 6 1 er nee 6 2 E EEN 6 3 M glichkeiten f r die Daten bertragung nn 6 4 del 6 4 1 eet eene dE EE Eh 6 4 2 Transfer manuell starten 6 4 3 Transfer automatisch starten 6 4 4 Pr jektitesten u une ahnen en 6 5 Sichern und Wiederherstellen E 6 5 1 berblick SEENEN 6 5 2 Sichern und Wiederherstellen mit WinCC flexible 6 5 3 Sichern und Wiederher
110. terne Zust nde im Bedienger t und in der Steuerung hin Tab Reihenfolge Die Tab Reihenfolge ist eine Festlegung bei der Projektierung zur Reihenfolge der Objekte die durch die Bet tigung von lt TAB gt aktiviert werden Transfer Der Transfer ist die bertragung eines ablauff higen Projekts vom Projektierungs PC zum Bedienger t Variable Eine Variable ist ein definierter Speicherplatz in den ein Wert geschrieben und aus dem ein Wert gelesen werden kann Dies kann von der Steuerung aus oder ber das Bedienger t geschehen Abh ngig davon ob die Variable eine Anbindung an die Steuerung hat oder nicht werden externe Variablen Prozessvariablen und interne Variablen unterschieden KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 119 Glossar KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 120 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Index A abisolieren Abk rzungsverzeichnis 113 aktualisieren Betriebssystem ber ProSave 78 82 ber Win CC flexible ber WinCC flexible Anlagenaufbau potenzialgebunden anschlie en Potenzialausgleich Programmierger t 34 Projektierungs PC Steuerung Stromversorgung 33 Arbeiten im Schaltschrank Aufladung elektrostatische 109 ausschalten Bedienger t B Bediener 3 Bedienger t anschlie en ausschalten einbauen einschalten EMV gerecht einbauen 90 Technische Daten
111. ur dann in die Betriebsart Transfer wenn das Projekt auf dem Bedienger t l uft Der automatische Transfer ist besonders f r die Testphase eines neuen Projekts geeignet da der Transfer ohne Eingriff am Bedienger t erfolgt KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic 66 Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 Projekt in Betrieb nehmen 6 4 Transfer ACHTUNG Wenn auf dem Bedienger t der automatische Transfer aktiviert ist und wenn am Projektierungs PC ein Transfer gestartet wird wird das laufende Projekt automatisch beendet Das Bedienger t wechselt dann selbstt tig in die Betriebsart Transfer Deaktivieren Sie nach der Inbetriebnahmephase den automatischen Transfer damit das Bedienger t nicht versehentlich in den Transferbetrieb geht Der Transferbetrieb kann ungewollte Reaktionen in der Anlage ausl sen Um den Zugriff auf die Transfereinstellungen zu sperren und damit ein unbefugtes ndern zu vermeiden vergeben Sie ein Kennwort im Control Panel Voraussetzungen Vorgehensweise Ergebnis KTP400 Basic KTP600 e In WinCC flexible ist das Projekt hmi ge ffnet e Das Bedienger t ist an einem Projektierungs PC angeschlossen e Der Datenkanal am Bedienger t ist parametriert e Im Datenkanal f r den Transfer ist der automatische Transfer aktiviert e Das Projekt ist auf dem Bedienger t gestartet Gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie am Projektierungs PC in Win
112. usammengeh riger Prozessdaten f r eine Anlage Die Darstellung der Prozessdaten kann durch grafische Objekte visuell unterst tzt sein KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 115 Glossar Bildobjekt Bootloader EA Feld EMV Ereignis Feld Flash Speicher Funktionstaste Ein Bildobjekt ist ein projektiertes Objekt zur Anzeige oder Bedienung der Anlage z B Rechteck EA Feld oder Meldeanzeige Der Bootloader dient dem Start des Betriebssytems und wird nach dem Einschalten eines Bedienger ts automatisch gestartet Nach dem Laden des Betriebssystems wird der Loader angezeigt Ein EA Feld erm glicht am Bedienger t die Eingabe oder Ausgabe von Werten die zur Steuerung bertragen werden EMV ist die F higkeit einer elektrischen Einrichtung in ihrer elektromagnetischen Umgebung zufrieden stellend zu funktionieren ohne diese Umgebung zu beeinflussen Funktionen werden beim Eintreffen eines definierten Ereignisses ausgel st Ereignisse sind projektierbar Projektierbare Ereignisse f r eine Schaltfl che sind beispielsweise Dr cken und Loslassen Ein Feld ist ein reservierter Bereich in projektierten Bildern zur Eingabe oder Ein und Ausgabe von Werten Der Flash Speicher ist ein Speicher mit nichtfl chtigen elektrisch l schbaren Speicherchips der als mobiles Speichermedium oder fest installiert als Speicherbaustein auf der Hauptplatine zum Ein
113. w zugelassen sein Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung Montage Installation Inbetriebnahme Bedienung und Instandhaltung voraus Die zul ssigen Umgebungsbedingungen m ssen eingehalten werden Hinweise in den zugeh rigen Dokumentationen m ssen beachtet werden Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG 5 02421792 01 Copyright Siemens AG 2009 Industry Sector 01 2009 nderungen vorbehalten Postfach 48 48 90026 N RNBERG DEUTSCHLAND Vorwort Zweck der Betriebsanleitung Mit dieser Betriebsanleitung werden Ihnen Informationen bereitgestellt die sich aus den Anforderungen laut IEC 62079 f r Handb cher ableiten Diese Informationen beziehen sich auf das Bedienger t dessen Lagerung Transport Einsatzort Einbau Nut
114. xierspray getrocknet und wischfest ist 5 Schneiden Sie die Beschriftungsstreifen aus 6 Schneiden Sie die Ecken der Beschriftungsstreifen in einem Winkel von 45 ab um das Einschieben der Beschriftungsstreifen zu erleichtern 7 Schieben Sie die Beschriftungsstreifen bis an das Ende der F hrung ein Die Beschriftungsstreifen ragen danach noch ca 3 cm aus der F hrung heraus Die Vorlage f r die Beschriftungsstreifen ist so bemessen dass die Beschriftung der Funktionstasten korrekt platziert ist Eine Arretierung des Beschriftungsstreifens ist nicht erforderlich KTP400 Basic KTP600 Basic KTP1000 Basic TP1500 Basic Betriebsanleitung 01 2009 5 02421792 01 27 Sicherheitshinweise und allgemeine Hinweise 3 2 Bedienger t einbauen 3 2 Bedienger t einbauen Ben tigte Werkzeuge und Zubeh r Legen Sie vor dem Einbau folgende Werkzeuge und Zubeh rteile bereit S Schlitz Schraubendreher Gr e 2 Spannklemmen e 400 Basic 5 e KTP600 Basic 6 e KTP1000 Basic 12 e TP1500 Basic 14 Bedienger t einsetzen 1 Falls erforderlich setzen Sie die Einbaudichtung in die Nut auf der R ckseite der Bedienger tefront ein Vergewissern Sie sich dass die Einbaudichtung nicht verdreht ist Eine korrekt eingelegte Einbaudichtung ist zur Gew hrleistung der Schutzart IP65 erforderlich 2 Setzen Sie das Bedienger t von vorne in
115. zung und Instandhaltung Diese Betriebsanleitung richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen Die folgende Tabelle zeigt welche Kapitel dieser Betriebsanleitung von der jeweiligen Zielgruppe besonders zu beachten sind Der Bediener bedient und beobachtet die Anlage w hrend der Prozessf hrungsphase Zielgruppe Kapitel Alle Sicherheitshinweise Bediener berblick Projekt bedienen Inbetriebsetzer Der Inbetriebsetzer integriert das Bedienger t in die Anlage und stellt die Funktionsf higkeit des Bedienger ts f r die Prozessf hrungsphase sicher Alle Kapitel Abh ngig vom Einsatz des Bedienger ts k nnen einzelne Kapitel f r den Inbetriebsetzer nicht von Bedeutung sein z B das Kapitel Warten und instand halten Servicetechniker Der Servicetechniker beseitigt Fehler die w hrend der Prozessf hrungsphase auftreten Alle Kapitel Abh ngig vom Einsatz des Bedienger ts k nnen einzelne Kapitel f r den Servicetechniker nicht von Bedeutung sein z B das Kapitel Warten und instand halten Wartungstechniker Der Wartungstechniker bernimmt Wartungs und Instandhaltungsarbeiten w hrend der Prozessf hrungsphase Warten und instand halten Die in WinCC flexible integrierte Hilfe das WinCC flexible Information System enth lt weiterf hrende Informationen Im WinCC flexible Information System finden Sie in elektronischer Form Anleitungen Beispiele und Referenzinformati

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