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Dolog AKF → A350/A500 Typ: AKF35 Version

1. MW500 E181 _ 1r Ei81 ER MW501 __ sw A17 1 T E182 _ R _ A171 E18 2 Bild 14 FUP Element und Taktdiagramm Impuls TV Zeitfunktion verl ngerter Impuls MW502 E18 1 _ Jay E18 1 BE MW503 _ sw A17 2 T T E18 2 IR QL A17 2E18 2 Bild 15 FUP Element und Taktdiagramm verl ngerter Impuls 110 Programmierung 23 TE Zeitfunktion Einschaltverz gerung MW504 E18 1 _ T0 EST T T MW505 SW A17 3 E18 2 _ R QL_ A17 3 E182 Bild 16 FUP Element und Taktdiagramm Einschaltverz gerung TS Zeitfunktion speichernde Einschaltverz gerung MW506 E18 1 _ T S E18 1 T T MW507__ sw A17 4 E18 2 _ R Q L_A174 482 Bild 17 FUP Element und Taktdiagramm speichernde Einschaltverz gerung TA Zeitfunktion Ausschaltverz gerung MW508 E18 1 _To T E18 1 T T MW509__ sw A17 5 E18 2 R Q A175 E18 2 Bild 18 FUP Element und Taktdiagramm Ausschaltverz gerung 23 Programmierung 111 Die Zeitfunktionen tragen die konstante Zeitbasis von 100 ms Da sie intern 4000 Z hlschritte bearbeiten k nnen maximale Zeiten von 400 s 4000 x 100 ms gefahren werden L ngere Zeiten k nnen durch Serienschaltung ein
2. 7 BES Listen Editor SP Best ickung BIK Typ Nunmer Verzeichnisstruk 5 2 FR PAE DAP102 1 AE 2 J 1 4 1 5 1 6 7 8 g 18 11 12 13 14 15 16 Kommentar Bild 31 Best ckungsliste Beispielprogramm 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 519 5 5 4 4 Kommentar f r Baugruppe eingeben ndern amp Hinweis Mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt kann man eine Funktion auch au erhalb des Men s durchf hren als Beispiel der folgende Schritt Schritt 1 Reakt Schritt 2 Schritt 3 Reakt lt Ctrl gt lt R gt f r Kommentar eingeben Cursor ist in der Fu zeile die nderung des Kommentars ist nun m glich L schen Sie den Kommentar mit lt Del gt Geben Sie folgenden Kommentar ein Dies ist eine Eingabe Ausgabebaugruppe lt Return gt Mit dem lt Return gt ist die Eingabe abgeschlossen und der Cursor befindet sich wieder im Best ckungslisten Editor 5 5 4 5 Best ckungsliste beenden und abspeichern Schritt 1 Reakt Mit lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden wird die Best ckungsliste abgespeichert und der Best ckungslisten Editor verlassen Das Editieren Men ist wieder sichtbar 520 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 5 Symbole und Kommentare vergeben SYMKOM Bau stein F r symbolische Programmierung m ssen die Signal Symbole zun chst festge legt werden Dies s
3. Editieren Bausteine Bausteine editieren Y Beenden sichern Fehler meldung Anwender nein programm fertig ja Bild 4 Ablaufplan Anlagenbearbeitung Fortsetzung von Bild 3 12 Checklisten Ablaufpl ne Y Kabel PUTE lt gt SPS neue HW Inbetriebnahme ee a 3 Systemspeicher U e m normieren Bsdol Funktion SSN ja lt ggf Editieren Dolog SFB Adresstafel intelligente Funktionsbaugruppe Y Laden Programm zur SPS Y ggf Datum und Uhrzeit stellen Y Online StArte SPS beachten Sie Teil Ill Kapitel 5 Bild5 Ablaufplan Anlagenbearbeitung Fortsetzung Bild 4 22 Checklisten Ablaufpl ne 13 Programme laufen fehlerfrei ber SeTup SPS Daten lesen SYKON Segment 16 Fehlersuche mit dyn Zustandsanzeige Einzelzyklus getriggerte Aufzeichnung t oder Status Liste nein ggf Laden Speicherbereich ja archivieren Initialwerte vergeben ggf Signale ndern durch SteUern durch Forcen y ggf Schriftkopf editieren Y Anlagendokumen tation erstellen Y ggf Zusatzlisten erstellen Programme nein ndern Editieren Symbole und Kommentare
4. Bausteinende Bild 22 Beispiel f r den Ausschnitt eines strukturierten Programms 490 Strukturierte Programmierung Kapitel 3 Fachsprachen der Programmierung Dieses Kapitel gibt eine kurze Erkl rung der einzelnen Fachsprachen Anweisungliste AWL Kontaktplan KOP und Funktionsplan FUP 22 Fachsprachen der Programmierung 491 Die Dolog AKF Software basiert auf dem System der strukturierten Programmie rung in den genormten Fachsprachen Zu den normierten Festlegungen Aufbau etc lesen Sie bitte DIN 19239 bzw Norm Entwurf IEC 65A SEC 65 go Anweisungsliste AWL ao Kontaktplan KOP o Funktionsplan FUP Es besteht die M glichkeit die in den einzelnen Fachsprachen programmierten Bausteine in einer anderen Fachsprache darzustellen Anweisungsliste Editieren Anzeigen und Protokollieren Kontaktplan Funktionsplan Editieren Anzeigen und Protokollieren Editieren Anzeigen und Protokollieren 1 ist die Anzahl verwendeter Klammern Bild 23 Darstellung in verschiedenen Fachsprachen 492 Fachsprachen der Programmierung 22 3 1 Anweisungsliste AWL Die Anweisungsliste ist eine genormte Darstellungsart in alphanumerischer Form Bei der Programmerstellung in AWL werden Anweisungen zeilenweise aneinan dergereiht Es gibt zwei verschiedene Arten der Anweisungen Die folgenden beiden Anwei sungen k nnen
5. Initialwerte eingeben Y ggf Sonder Export Bausteine Strukturen etc Y Backup der Station mit Sonder Archivieren der Station Projekt Ende 14 _ Checklisten Ablaufpl ne 22 Bild 6 Ablaufplan Anlagenbearbeitung Fortsetzung Bild 5 ladbare GSW nicht tauschbare Struktur Online StOppe SPS Laden Bausteine Online tauschen Laden Programm binden und zur SPS f Online StArte SPS Tauschen nicht m glich da RAM fehlt nein Laden Optimierung SPS Speicher Bild 7 Ablaufplan Anlagenbearbeitung zu Bild 6 22 Checklisten Ablaufpl ne gramm auf RAM schreibgesch tz Hardware auf EPROM Bearbeitung vorbereiten SeTup SPS Station Erstparametrierung EPROM Y SeTup SPS Station Erstparametrierung AKF EPROM Segment Nr n zus tzlich SeTup SPS Station Erstparametrierung Funktion starten Laden Programm binden Y CODE SPS und GSW SPS 6 0 auf Diskette CODE SPS und GSW SPS 6 0 auf EPROM programmieren Y EPROM auf Baugruppe stecken Y Best ckungsliste und Initial
6. Das folgende Bild zeigt einen Beispielausdruck f r einen Programmvergleich Versionskennung AKF6G 61 Anla e Station D AKFJS PROGVERG U Tup ALU 821 a ein Hon Dec 82 11 39 57 1991 Pnderungsda tun Hon Dec 02 11 39 57 1991 Hax Baustein 250 EPROH RAH Veneto RAH PUTE nlage Station D AKF3S PROGVERG Generierungsdatum Mon Dec 02 11 39 57 1991 SPS Progranm gleich Station 23 Programmierung 221 4 4 7 Datum Uhrzeit stellen 2 Laden Datum Uhrzeit stellen 2 In diesem Men werden Datum und Uhrzeit f r die PUTE als auch f r die SPS eingestellt Bei Anwahl der Funktion SPS einstellen werden Datum und Uhrzeit zur SPS bertragen Damit werden die Merkerworte MW60 bis MW65 mit aktuellen Wer ten versorgt Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Datun Uhrzeit D Ihren PS Binstellen Setze Datum 2 Laden Datum Uhrzeit stellen Datum 2 In der ersten Zeile sehen Sie das aktuell eingestellte Datum Ihrer PUTE Dieses Datum kann dem heutigen Datum entsprechen falls Sie bei Systemstart Datum und Uhrzeit eingestellt haben oder Ihre PUTE ber eine eingebaute Multi funktionskarte verf gt In diesem Fall verlassen Sie den Editor mit der Taste lt Esc gt Eine Neueingabe des Datums erfolgt in der zweiten Zeile Die Eingabe mu wiederholt werden bis ein g ltiges Datum eingegeben wurde oder der Editor verlassen wird IEJ Hinweis Mit dem eingegebenen Datum wird
7. Editieren Datenstrukturen Datenstruktur speichern Die mit dem Datenstrukturname und Exemplar angegebene Datenstruktur wird in der Datenbank abgespeichert Eine eventuell mit gleichem Namen existierende Datenstruktur wird dabei berschrieben Die Funktion ist nur verwendbar wenn die Datenstruktur oder Elemente daraus zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht im Programm verwendet wurden Mit der lt Esc gt Taste k nnen Sie die Editoreingabe abbrechen die nderungen werden dann nicht bernommen 23 Programmierung 197 Datenstruktur kopieren Editieren Datenstrukturen Datenstruktur Kopieren Die im Editor befindliche Datenstruktur wird identisch mit einem neu eingegebe nen Datenstrukturname gespeichert Das Datenstrukturname kann ansonsten mit der Ausf hrung der Funktion bernommen werden Datenstruktur kopieren Dalenstrukturname AAAAR Ehemplare J opieren Etarten Mit der lt Esc gt Taste k nnen Sie die Editoreingabe abbrechen die nderungen werden dann nicht bernommen Beenden sichern Editieren Datenstrukturen Beenden sichern Der Editor wird beendet und die bearbeitete Datenstruktur wird in der Datenbank abgespeichert Beenden k nnen Sie au erhalb des Pulldown Men s auch mit der lt F2 gt Taste Abbruch gt Editieren Datenstrukturen Abbruch Die Datenstruktur im Editor wird beim Abbruch nicht gespeiche
8. 23 Programmierung 93 Standard Funktionsbausteine SFBs SFB1 SFB999 Standard Funktionsbausteine SFB1 SFB499 werden von Dolog AKF zur Verf gung gestellt SFB500 SFB998 anwendereigene SFBs Die SFBs besitzen verschiedene Leistungsmerkmale Sie k nnen sie beliebig oft verwenden und brauchen sie dazu nur noch zu parametrieren Grunds tzlich sind 999 SFBs m glich Zur Parametrierung von SFBs dienen ab Version 6 0 u a auch Datenstrukturen leg Hinweis Datenstrukturen sind z Zt nur verwendbar f r SFB1 2 SFB61 64 SFB300 390 Wie die Vorgehensweise bei der Benutzung der von AEG vorgegebenen Daten strukturen ist entnehmen Sie bitte den folgenden Schritten g Stellen Sie zun chst in den Tabellen Teil IV fest ob und welche Datenstruktu ren Ihr verwendeter SFB besitzt o Wenn Sie mit POS102 oder POS112 positionieren wollen oder Regelungs technik benuzten wollen k nnen Sie Vorschl ge f r Symoble Initialwerte und Kommentare importieren Dazu rufen Sie die Funktion Import Symbole und Kommentare auf und geben als zu importierende Datei POS ASD bzw REGELN ASD ein a Belegen Sie unter Symbole und Kommentare pro SFB Aufruf in einem Exemplar der Datenstruktur z B APOA1 alle Elemente z B APOA1 1 bis APOA1 13 mit Symbolen und ggf mit Initialwerten Falls Sie die obigen Da teien importiert haben werden Ihnen f r das erste Exemplar Vorschl ge ge macht Die Voreinstellungen k nnen Si
9. Sonder Kopieren von Dateien DOS Dateien Dateien kopieren Starten Nach Angabe von Quelle Ziel und ggf Parameter wird hier der Kopiervorgang gestartet 292 Programmierung 23 Quelle in Sonder Kopieren von Dateien AKF Bausteine Quelle Unter Quelle wird der zu kopierende Baustein angegeben mit dem Lineeditor Nach Eingabe eines Leerzeichens und lt Return gt k nnen Sie sich ein Auswahl fenster zeigen lassen Wird kein Pfad sondern nur ein Bausteinname eingegeben so wird der Baustein der aktuellen Station kopiert Ziel O oo AEN R PEN amp PIRATEN I gt Sonder Kopieren AKF Bausteine Ziel Hier wird der Zielbaustein angegeben Bausteinname unter dem der kopierte Baustein abgelegt wird Nach Eingabe eines Leerzeichens und lt Return gt k n nen Sie sich ein Auswahlfenster zeigen lassen Ziel z B A auf Diskette C TEST auf Festplatte unter Verzeichnis TEST C TEST FB10 auf Festplatte unter Verzeichnis TEST wird die Quelle nach FB10 kopiert keine Angabe in die aktuelle Station 23 Programmierung 293 Kopieren von DOS Dateien cs Sonder Kopieren von Dateien DOS Dateien Folgende Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung hier Unterschied zu AKF Bausteinen Sie k nnen in den Namen der Quelle und des Ziels die Ersetzungszeichen Wildcards und verwenden
10. Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Hiermit wird das Netzwerk rechts von der Cursorposition horizontal gespreizt Vor dem ersten Eingang linker Bildschirmrand kann nicht gespreizt werden Beim Einf gen von FUP Elementen wird das Netzwerk optimiert 23 Programmierung 137 KOP editieren Vertikal spreizen im Korrekturmodus m Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Vertikal spreizen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Vertikal spreizen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Vertikales Spreizen ist notwendig vor Einf gen eines weiteren Parallelpfades Der Cursor mu sich unterhalb des seriellen Strompfades befinden Gespreizt wird oberhalb der Cursorposition Vertikal spreizen entspricht lt Ctrl gt lt V gt oder Taste lt Ins gt au erhalb des Pull down Men s KOP editieren Schlie er im Korrekturmodus E Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Schlie er Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Schlie er Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol JH Referenzbuchstabe lt S gt Diese Funktion dient zum
11. L schen aller Dateien FB L schen aller FBs Eine Unterbrechung w hrend des L schens ist nur mit der gleichzeitigen Bet ti gung der Tasten lt Ctrl gt lt C gt m glich L schen von DOS Dateien Sonder L schen von Dateien DOS Dateien 2 Dazu wird mit Hilfe des Lineeditors eine Maske f r die zu l schende n Datei en angegeben z B L schen aller Dateien C AKF35 BSPANL TXT l scht auf der Festplatte in der Station BSPANL alle Dateien mit der Erweiterung TXT Eine Unterbrechung w hrend des L schens ist nur mit der gleichzeitigen Bet ti gung der Tasten lt Ctrl gt lt C gt m glich 23 Programmierung 291 4 7 8 Kopieren von Dateien E gt o ian Sonder Kopieren von Dateien Mit diesem Befehl k nnen Sie AKF Bausteine der aktuellen Station oder DOS Dateien auf oder von Diskette laden Auch k nnen AKF Bausteine der aktuellen Station oder DOS Dateien auf Festplatte von einer Station in eine andere kopiert werden Kopieren von AKF Bausteinen Sonder Kopieren von Dateien AKF Bausteine Folgende Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung AKF Dateien kopieren Starten tuelle PE aiel PEL Sie k nnen mit dieser Funktion einen Baustein unter anderem Namen ablegen d h kopieren Dateien kopieren Starten is Sonder Kopieren von Dateien AKF Bausteine Dateien kopieren Starten
12. Schritt 3 Setzen Sie den System Cache auf OFF er ist damit disabled Schritt 4 Beenden Sie das BIOS Setup Programm mit Speichern der ge nderten Einstellungen siehe Benutzeranleitung Handbuch der PUTE Reaktion Die PUTE ist nun langsam genug um mit der ALU 150 wie gewohnt zusammenzuarbeiten Hinweis Versetzen Sie Ihre PUTE nach Beenden der Arbeiten mit AKF35 ALU150 wieder in den urspr nglichen Zustand o Einsatz einer PUTE mit einem langsameren Prozessor lt 386 f r die Ar beit mit AKF35 Version 6 x und Modicon A350 A500 mit ALU 150 22 08 99 Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 G VI Z hler und Timer in einem Netzwerk Fehlverhalten in AKF 35 Version 6 41 12 97 Problem Wenn Sie in einem Netzwerk den Ausgang eines Timers auf den R cksetzein gang eines Z hlers legen nimmt der Z hler den Sollwert des Timers als Sollwert und nicht den f r ihn programmierten eigenen Sollwert Wenn Sie zum Beispiel f r den Timer den Sollwert 10 angegeben haben setzt der Z hler nach 10 Im pulsen seinen Ausgang unabh ngig davon was in seinem eigenen Merkerwort f r ein Sollwert angegeben ist Abhilfe Dieses Fehlverhalten tritt nicht auf wenn Sie Timer und Z hler in unterschiedli chen Netzwerken programmieren H Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 22 0 6 99 bersicht 22 Teil I Teil Il Teil Ill Teil IV Teil V Teil VI Teil VII Teil VIII Teil IX
13. SPS Station SPS Erstparametrierung AKF EPROM Segment Nr n Falls Ihr Programm im EPROM gespeichert ist werden hier die Segmente des EPROM Bereiches eingetragen Sollte dies der Fall sein so ist zus tzlich minde stens ein Segment bei AKF RAM Segment Nr n einzutragen Hier ist als keine Vorbelegung eingestellt keine Reservierung AKF RAM Segment Nr n e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung RAM Segment Nummern Falls Ihr Programm im RAM ablaufen soll werden hier die Segmentnummern eingetragen Erfolgt hier keine Angabe oder ein Leerzeichen werden die Seg mente automatisch eingetragen wenn die Funktion Erstparametrierung abl uft Der restliche RAM wird den ReServierten Segmentnummern zugeordnet 23 Programmierung 321 RAMZU PUTE einrichten mis SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung RAMZU PUTE einrichten Hier wird der Speicherbedarf f r den Betrieb mit der PUTE eingerichtet Die Belegung ist f r die dynamische Zustandsanzeige unerl lich Der Speicher m wird automatisch eingetragen wenn ja eingestellt ist Eg Hinweis F r RAMZU PUTE und RAMZU SEAB mu zusammen ein Segment zur Verf gung gestellt werden Dieses Segment darf nicht bei AKF RAM Segment Nr n Reservierte Segment Nr n oder GSW Segmente eingetragen werden RAMZU PUTE belegt 10 kBy te RAMZU SEAB belegt 4 kByte Die restlichen 18 kByte des Seg
14. Schritt 1 Bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten lt Alt gt lt F9 gt um die Funktion zu aktivieren Schritt 2 Bet tigen Sie gleichzeitig die mit Text zu belegende Ta sten Sie k nnen lt Alt gt lt A gt lt Alt gt lt B gt etc bis lt Alt gt lt Z gt belegen Schritt 3 Geben Sie bis zu 19 Zeichen beliebigen Text ein Schritt 4 Bet tigen Sie die Taste lt Return gt zum Speichern Schritt 5 Bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten lt Alt gt lt A gt lt Alt gt lt B gt etc bis lt Alt gt lt Z gt um den abgespeicherten Text an der Cursorstelle abzurufen Mit lt Esc gt k nnen Sie in Schritt 4 die Eingabe abbrechen Beispiel der Text Ventil wurde abgespeichert Er wird bei der Symbol Kommen tareingabe eingef gt Ventil 1 auf Ventil 2 zu Ventil 1 halb Im Editor f r Symbole und Kommentare gibt es noch einen separaten Textspei cher s dazu auch Seite 159 3 2 7 Auto Repeat Funktion Die meisten Tasten einer PUTE sind mit der sogenannten Auto Repeat Funktion ausgestattet Beim Niederdr cken einer Taste wird das auf ihr dargestellte Symbol auf dem Bildschirm abgebildet oder eine entsprechende Funktion ausgef hrt Wird diese Taste nun l nger als ca 0 5 s niedergehalten so wird die Funktion dieser Taste bis zu 10 mal pro Sekunde wiederholt bis die Taste losgelassen wird Es ist deshalb darauf zu achten da diese Tasten Funktion nicht unbeabsichtigt verwendet wird 70 Bedienung 23 3 2 8
15. TEE Text Eingabe SFB200 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TEE Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Beauftragung Einlesen bei 0 1 Flanke GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer ZA MW Adr lt ZA gt Maximale Anzahl Zeichen RDY Bit Adr Fertigmeldung 0 Ausgabe 1 sonst TBO MW Adr lt TBO gt Textblock obere Grenze TBU MW Adr lt TBU gt Textblock untere Grenze MRY MW Adr Arbeitsspeicher f r TEE FN MW Adr Fehlerkennwort TEEI Text Eingabe interruptgesteuert SFB202 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TEEI EF Bit Adr ER Bit Adr GNR MW Adr ZA MW Adr RDY Bit Adr TBO MW Adr TBU MW Adr AF Bit Adr 464 SFB Formaloperanden Operation Aufruf Freigabe R cksetzen lt GNR gt Ger tenummer lt ZA gt Maximale Anzahl Zeichen Fertigmeldung 0 1 0 nach Einlesen Abbruch 0 sonst lt TBO gt Textblock obere Grenze lt TBU gt Textblock untere Grenze AF 1 Fehler 22 TEEZ Text Eingabe mit Zeitbegrenzung SFB201 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TEEZ Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Beauftragung Einlesen bei 0 1 Flanke GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer ZA MW Adr lt ZA gt Maximale Anzahl Zeichen WT MW Adr lt WT gt Wartezeit 1 255 s lt WT gt gt 255 Wartezeit unendlich RDY Bit Adr Fertigmeldung 0 beim Einlesen 1 sonst TBO MW Adr lt
16. Verbindung von parallel verlaufenden Strompfaden __ Weiterf hrung im Parallelpfad ohne Kontakte Ausgang Die Kontaktplanoperationen werden mit Operanden Datenstrukturen parametriert zu Datenstrukturen s auch Kapitel 4 6 Zu Begriffserl uterungen s Bild 24 Das Ende eines Bausteins wird durch ein K stchen mit Bausteinende gekenn zeichnet In Kontaktplan sind OBs und PBs programmierbar In Kontaktplan sind keine Spr nge jedoch Bausteinaufrufe m glich IE Hinweis Genauere Informationen z B ber die Erstellung von Pro grammen in Kontaktplan sind im Teil Projektierung enthalten 22 Fachsprachen der Programmierung 495 3 3 Funktionsplan FUP Der Funktionsplan ist eine genormte graphische Darstellungsart Folgende Grundsymbole sind bei der Funktionsplanerstellung m glich amp UND Baustein gt 1 ODER Baustein Eingang Eingang negiert Die Funktionsplanoperationen werden noch mit Operanden Datenstrukturen pa rametriert zu Datenstrukturen s auch Kapitel 4 6 In FUP sind OBs und PBs programmierbar Das Ende eines Bausteins wird durch ein K stchen mit Bausteinende gekenn zeichnet Zu Begriffserl uterungen s Bild 24 In Funktionsplan sind keine Spr nge jedoch Bausteinaufrufe m glich Eg Hinweis Genauere Informationen z B ber die Erstellung von Pro grammen in Funktionsplan sind im Teil Projektierung enthalten
17. AKF RAH EPROH Version RAM AKF EPROH Segnent Nr n AKF RAH Segment Nr n 78 RAHZU PUTE reserviert ja RAHZU SEAE reserviert nein GSW Segnente 17 18 19 20 21 22 23 Reservierte Segmente 5 6 9 18 11 12 13 14 15 Zus tzlich wird f r Grundsoftware lt Version 6 0 die Dolog SFB Adre tafel even tuell erg nzt durch Angaben vorhandener Anwenderbausteine ausgegeben 23 Programmierung 273 4 6 8 KOmmandodatei Drucken KOmmandodatei Hier wird die unter Editieren erstellte Kommandodatei bearbeitet Die in der Da tei enthaltenen Listen werden in den ebenfalls dort vorgegebenen Formaten aus gegeben Dabei k nnen mehrere Dateien mit einem Befehl ausdruckt werden Hinweis Empfehlung Schauen Sie sich die Kommandodatei zur Kontrolle vor dem Druck auf dem Bildschirm an In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Kommandodatei ausf hren Ausgabe Starten eiten Midus istenweise Startseitenjunmmer 1 Pe nane DOK KHD usgabeeinheit Bildschirm 274 Programmierung 23 4 6 9 SSP Inhalt gt Drucken SSP Inhalt Hier wird die von der SPS geladene Datei mit dem Signalspeicher Inhalt ausge geben Somit k nnen archivierte Speicherinhalte nachtr glich analysiert oder spezielle Maschinengrundstellungen dokumentiert werden In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Signalspeicherinhalt dr
18. Bausteine Baustein lt Return gt Beenden sichern Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit Anwahl dieser Funktion wird das Editieren beendet Der eingegebene Bau stein wird auf syntaktische Richtigkeit gepr ft bersetzt und auf Festplatte gesi chert AWL KOP FUP editieren Abbrechen ns Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Abbrechen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit Anwahl dieser Funktion wird das Editieren nach R ckfrage abgebrochen Alle nderungen werden bei Quittierung verworfen Abbrechen entspricht lt Ctrl gt lt A gt oder Taste lt Esc gt au erhalb des Pull down Men s 23 Programmierung 127 AWL KOP FUP editieren Netzwerk Suchen Signal wis Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Suchen Signal Editieren Symbole und Kommentar Baustein lt Return gt lt F9 gt Suchfunktion Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige bzw Einzelzyklus Bearbeitung bzw Getriggerte Aufzeichnung lt Return gt Anzeige starten lt Return gt Suchen Signal Mit der Such Funktion k nnen Sie innerhalb des Bausteins Signale suchen Im aktuellen Netzwerk wird nicht gesucht Di
19. Fortsetzung n chste Seite 22 Datenstruktur baugruppenspezifische Istdaten f r POS n 1 64 lt gt Typ der gesteckten POS 1024 POS102 1122 POS 112 lt gt aktive Hauptbetriebsart 0 Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb lt gt aktuelle Betriebsart im Verbundachsbetrieb 2 Die POS kann keine Bewegungen ausf hren da ihr Projektierungsdaten fehlen 1 Baugruppe mu Referenzpunktfahrt durchf h ren nur POS 102 0 Grundstellung 1 Referenzpunktfahrt 3 Handeingabe 4 Handsteuerung bzw Teach in Teach in z Zt nur ber PUTE m gl 6 Programm Automatik 7 Programm Automatik Einzelschritt 8 Programm Automatik extern in Vorbereitung lt gt letzter Startmodus der Baugruppe 1 Kaltstart 2 Neustart 3 Warmstart lt gt aktueller Override Faktor im Verbundachs betrieb Anzeige in 0 100 lt gt aktuelle Bahngeschwindigkeit Verbund achsbetrieb Gilt f r Verbund und Einzelachsbe trieb Die Einheiten entsprechen den ber die PUTE in der POS Voreinstellung getroffenen Vorga ben 1 _ Maschinendaten auf der POS komplett Regelung der Schreibzugriffsrechte 1 SPS 0 PUTE 1 Stop Signal ist wirksam Verbundachsbe trieb 1 Halt Signal ist wirksam Verbundachsbe trieb 1 _ Grundstellung ist wirksam Verbundachsbe trieb lt gt Nummer des aktuellen Verfahrprogramms Verbundachsbetrieb
20. GE MG Adr lt GE gt Digitaler Wert des 1 auszugebenden Analogwertes Kanal GSKA MG Adr Skalen Anfang Offset GSKE MG Adr Skalen Ende AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GAWA8 Analogwertausgabe mit DAU 104 108 Modnet 1 SFB SFB252 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWA8 Operation Aufruf EF Bit Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EW Bit Adr reserviert SP MW Adr lt SP gt Steckplatz 1 bzw 2 160 je nach ver wendetem ALU Typ entsprechend dem Eintrag in der Best ckungsliste KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgegeben wird Kanal 1 4 bzw 1 8 KN MW Adr lt KN gt Anzahl auszugebender Kan le Anzahl 1 4 bzw 1 8 GE MG Adr lt GE gt 1 auszugebender Wert GSKA MG Adr lt GSKA gt Skalenanfang GSKE MG Adr lt GSKE gt Skalenende AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort 400 SFB Formaloperanden 22 GAWEI Analogwerteingabe von der ADU S9 Gleitpunkt SFB217 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWEI Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Steuereingang f r R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Platzadresse der ADU S9 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesenen wird 1 256 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzulesender Kan le 1 255 GSKA MG Adr Skalen Anfang Offset GSKE MG Adr Skalen Ende
21. Netzwerk 2 OB1 Netzwerk 1 Bild 25 Beispiel f r Netzwerke in einem Organisationsbaustein Einem Bausteinaufruf folgt eventuell in Abh ngigkeit einer Bedingung die Abar beitung des zugeh rigen Bausteins PB FB oder SFB Danach erfolgt der R cksprung zu n chsten Netzwerk des OB 500 Bausteine 22 4 2 2 OBi Aus OB2 bis OB999 wird ein Baustein ausgew hlt um in ihm die Regelungs technik zu verwalten Der Eintrag des Anwenderprogramms erfolgt in einem Standard Funktionsbau stein dem SFB 390 Der SFB 390 wird einmal im OB1 aufgerufen Am Formalo perand OB wird der gew nschte Regelungs Organisationsbaustein eingetragen z B OBi OB4 PRL SEB 390 Bedingung O_REG M12 1 CRT AF ZVT1 ZVT WAF OB4 OB M15 3 MW1200 AF BK BL A3 1 M3 12 r M5 27 einende Netzwerk 4 Netzwerk 3 Netzwerk 2 OB1 Netzwerk 1 Bild 26 Beispiel f r Regelunngs OB OBi hier OB4 im OB1 22 Bausteine 501 4 3 Programmbaustein PB Ein Programmbaustein enth lt im allgemeinen technologisch zusammengeh rige Teile des Anwenderprogramms z B eine von x verschiedenen Maschinen Programmbausteine k nnen in AWL KOP oder FUP erstellt werden Aufbau Ein PB besteht aus der Aneinanderreihung von Netzwerken mit fortlaufender Nu merierung beginnend mit
22. SFB Formaloperanden 433 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung NOKI EFB1 Bit Adr Blockfreigabe 1 Block Werkzeugdaten IST1 MD Adr Ist St ckzahl 1 0 999 999 IST2 MD Adr Ist St ckzahl 2 0 999 999 END1 MD Adr End St ckzahl 1 0 999 999 Bei Erreichen der End St ckzahl wird der entsprechende Ausgang 1 Die Presse wird nicht angehalten END2 MD Adr End St ckzahl 2 0 999 999 Bei Erreichen der End St ckzahl wird der entsprechende Ausgang 1 Die Presse wird nicht angehalten SCHI MW Adr Schrittweitenmultiplikator 1 1 99 Produktion von n St ck pro Pressenhub 0 Z hler inaktiv SCH2 MW Adr Schrittweitenmultiplikator 2 1 99 Produktion von n St ck pro Pressenhub 0 A Z hler inaktiv HUBW MW Adr Gew nschter Hub 0 999 mm HUBO MW Adr aktueller Huboffset 0 359 NK MW Adr Nockenzahl ab Nocken 1 1 16 STAT MW Adr Statusfeld Pro Nocken ein Wort Anzahl der Nocken wird durch NK definiert d h max 16 Worte Der Nockenstatus wird entsprechend folgender Tabelle definiert 0 Nocken inaktiv 1 Winkel Winkel Nocken 2 Winkel Zeit Nocken 3 wie bei 1 4 wie 0 5 Winkel winkel Nocken mit Vorlaufkorrektur 6 Winkel Zeit Nocken mit Vorlaufkorrektur Alle anderen Werte sind nicht zul ssig NOKA MW Adr Nockenanfangsfeld Pro Nocken ein Wort Anzahl der Nocken wird durch NK definiert d h max 16 Worte De
23. 286 Programmierung 23 4 7 4 LOeschen einer Station Sonder LOeschen einer Station 2 Die angegebene Station wird nach einer R ckfrage unwiderruflich gel scht Nach Eingabe eines Leerzeichens und lt Return gt k nnen Sie sich ein Auswahl fenster zeigen lassen Hinweis F r diese Funktion ist der komplette Stationsname anzu geben z B C AKF35 BEISPIEL und die zu l schende Station darf nicht mit der aktuellen Stationsbearbeitung bereinstimmen 4 7 5 Formatieren von Disketten Sonder Formatieren von Disketten Handels bliche neue Disketten m ssen zun chst formatiert werden bevor sie als Datentr ger verwendbar sind Das Formatieren bereitet die Diskette so vor da vom Betriebssystem MS DOS Daten abgespeichert und gelesen werden k nnen Achtung Beim Formatieren werden alle Daten auf dem Daten tr ger zerst rt kann auch zum kompletten L schen einer Disket te benutzt werden Folgende Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung Formatieren Disketten ormatieren Starten aufwerk A sarameter ZU 23 Programmierung 287 Formatieren Starten es Sonder Formatieren von Disketten Formatieren Starten Nach Angabe des Laufwerkes und ggf der Parameter wird hier das Formatieren gestartet Folgen Sie nach der Anwahl der Funktion den Anweisungen auf dem Bildschirm Die Formatierung kann nicht abgebrochen werden Laufwerk
24. 298 Programmierung 23 Bausteine importieren von Export Datei 9 Sonder Import Bausteine von Export Datei Mit dieser Funktlion k nnen Sie Bausteine aus einer Datenbank importieren Inport Tuel l Verzeichnis mport Dateinamne EXPORT EXP austeinliste vor Bausteine importieren Bausteinliste m Sonder Import Bausteine Export Datei Bausteinliste oo Sonder Import Bausteine von Station Bausteinliste Sonder Import Bausteine von DOS Datei en Bausteinliste Legen Sie hier die Bausteine fest die Sie aus der Import Datei importieren wol len Bausteine importieren von Station gt oo on on na una gt Sonder Import Bausteine von Station Mit dieser Funktlion k nnen Sie Bausteine aus einer angegebenen Quellstation in die aktuelle Station importieren sausteinliste 23 Programmierung 299 Bausteine importieren von DOS Datei en es Sonder Import Bausteine von DOS Datei en Mit dieser Funktlion k nnen Sie Bausteine die zuvor als DOS Datei abgespei chert waren aus einem angegebenen Quellverzeichnis importieren Import Verzeichnis sausteinliste Symbole und Kommentare importieren nn Sonder Import Symbole und Kommentare Hier k nnen die Symbole Kommentare und Initialwerte aus einer
25. AKF Bausteine Teil IIl 279 DOS Dateien Teil Ill 281 Ausgabeeinheit Teil II 183 338 Ausgabemodus Teil Ill 265 Ausgang KOP Korrektur Teil III 139 neues Netzwerk Teil Ill 139 vorhandenes Netzwerk Teil Ill 139 Ausgangs berwachung Teil Ill 125 Ausschaltverz gerung TA AWL Teil IH 100 Ausschaltverz gerung TA KOP FUP Teil Ill 111 Auto Repeat Funktion Teil Il 70 AWL Editor Teil lll 115 116 118 Korrekturmodus Teil Ill 119 120 121 122 123 124 B Baustein Editoren Teil Ill 84 Bausteinaufruf bedingt Teil III 87 Bausteine exportieren Teil III 308 nach Export Datei Teil III 309 Bausteine importieren Teil Ill 298 von Export Datei Teil Ill 299 von Station Teil III 299 300 Index 561 Bausteinliste Teil III 176 Bausteinliste Bausteine exportieren Teil III 309 Bausteinliste Bausteine importieren Teil III 299 Bausteinliste laden Teil III 177 Bausteinliste speichern Teil Il 177 Bausteinpakete Teil Ill 187 Bedienfunktionen START Teil Ill 236 Beenden sichern AWL KOP FUP Korrektur Teil Ill 121 AWL KOP FUP Teil Ill 127 Beenden Online LZS Teil III 210 262 Beispiel Programmierung Teil V 547 556 Belegungsmodus Teil IIl 272 Bereich kopieren SYM KOM Baustein Teil IIl 157 Bereich l schen SYW KOM Baustein Teil II 158 Bereich verschieben SYM KOM Baustein Teil Ill 158 Bestandteile zur Programmierung Teil V 485 Best ckungsliste abbrechen Teil II 164 Best ckungsliste beenden Te
26. D Anteil auf Regeldifferenz BKIDn 9 Bit EBUM 1 Antiwindup Halt 0 Antiwindup Reset BKIDn 10 Bit STOS 1 Umschaltung 0 Sto freie Umschaltung BKIDn 11 Bit YH Nach 1 YH nachf hren 424 SFB Formaloperanden 22 PKID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PKIDn x Datenstruktur Parameter von KPID n 30 PKIDn 1 Gleitwort Kp Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PKIDn 2 Gleitwort Tn Nachstellzeit in sec PKIDn 3 Gleitwort Tv Vorhaltezeit in sec PKIDn 4 Gleitwort T1 Verz gerungszeitkonstante f r D Anteil in sec PKIDn 5 Gleitwort UZ Unempfindlichkeitszone PKIDn 6 Gleitwort KUZ Verst rkungsreduktion innerhalb UZ PKIDn 7 Gleitwort VWH Anstiegsbegrenzer f r W PKIDn 8 Gleitwort VYH Anstiegsbegrenzer f r YH PKIDn 9 Gleitwort YOH Obere Stellgrenze PKIDn 10 Gleitwort YUH Untere Stellgrenze PKIDn 11 Gleitwort DYAW Aufweitung der Stellgrenze f r Antiwindup MKID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag MKIDn x Datenstruktur Meldungen von KPIDR n 30 MKIDn 1 Bit Reset 1 Meldung KPID in Betriebsart Reset MKIDn 2 Bit Hand 1 Meldung KPID in Betriebsart Hand MKIDn 3 Bit Halt 1 Meldung KPID in Betriebsart Halt MKIDn 4 Bit Auto 1 Meldung KPID in Betriebsart Automatik MKIDn 5 Bit Kaskade 1 Meldung KPID in Betriebsart Kaskade MKIDn 6 Bit YAO 1 Meldung Y hat obere Stellgrenze erreicht MKIDn 7 Bit YAU 1 Meldung Y hat unter
27. DE DE DE MD Adr 1 M Doppelwort der Quellwortspur DA1 DA1 DA1 MD Adr Ziel M Doppelwort f r DE DA2 DA2 DA2 MD Adr Ziel M Doppelwort f r DE 1 DA4 DA8 DA16 MD Adr Ziel M Doppelwort f r DE x 1 390 SFB Formaloperanden 22 DZVR Vor R ckw rts Z hler Doppelwort SFB104 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DZVR Operation Aufruf E Bit Adr Z hleingang dynamisch 0 1 Flanke ER Bit Adr R cksetzen Istwert 02 lt WI gt EF Bit Adr Freigabe EZ Bit Adr Z hlrichtung EZ 0 vorw rts WS MD Adr Sollwert AZ Bit Adr Signal Altzustand WI MD Adr Istwert AV Bit Adr Ausgang Vorzeichen von WI AV 1 negativ WD MD Adr Differenzwert AD Bit Adr Ausgang Vorzeichen von WD AD 1 negativ AG Bit Adr Ausgang Gr er lt Wl gt gt lt WS gt AA Bit Adr Ausgang Gleich lt WS gt lt WI gt AF Bit Adr AF 1 Fehler EIN Direkte Eingabe von einer Pin Reihe SFB187 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen EIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK Bit Adr Anfangsadresse der Bitspur E As 22 SFB Formaloperanden 391 EINR_POS Einrichten POS 102 112 A500 ab GSW 6 0 SFB62 Formal Kenn Anzahl operand zeichen Bedeutung EINR_POS ER Bit Adr AKEN Wort Adr SP TN TN Adr ACHS Wort Adr SS Bit Adr PARA EPOA ACCE Bit Adr AUFA Bit Adr RDY Bit Adr VI VIPO AF Bit Adr WAF Wort Adr 392
28. Eingabe Symbole und Kommentar Teil II 153 Eingabe Modus Teil lll 131 Darstellungsarten AWL KOP FUP Teil III 95 Eingang negiert FUP Korrektur Teil II 149 Eingang FUP Korrektur Teil III 149 22 Einschaltverz gerung speich TS KOP FUP Teil lll 111 Einschaltverz gerung TE AWL Teil III 100 Einschaltverz gerung TE KOP FUP Teil III 111 Einsteiger Beispiel AKF35 Teil V 511 546 Einzelzyklus starten dyn Zustandsanzeige Teil III 242 Einzelzyklus Bearbeitung dyn Zustandsanzeige Teil III 242 EPROM programmieren ber EPS nicht mit AKF Teil III 232 235 Epson EX 800 Teil lll 341 Epson FX 80 Teil III 342 Ersetzungszeichen Teil Ill 294 Erste Programmierhandgriffe AKF35 Teil V 511 546 Erstinbetriebnahme der SPS Teil III 255 Erststart der SPS Teil III 236 EXIT siehe MS DOS Export Dateiname exportieren Teil III 307 F Feld Zeile l schen SYM KOM Baustein Teil lll 156 Formaloperand Teil Ill 51 Freikonfigurierbare V 24 Schnittstelle Teil II 339 Funktionsbaustein FB Teil Ill 42 88 Teil V 489 494 498 499 503 504 Aktualoperanden Teil V 503 Anweisungsteil Teil III 89 92 Teil V 503 Aufruf Teil II 92 Deklarationsteil Teil Ill 89 Teil V 503 504 Deklarationsteil editieren Teil III 90 editieren Teil Ill 89 Formaloperanden Teil V 503 Online tauschen Teil Ill 215 22 Funktionsplan FUP Teil Ill 42 43 85 107 110 111 265 Teil V489 496 498 499 502 Funktionstasten Teil
29. Ihr Anla gen Stationsverzeichnis bzw Ihre Pfadangabe vollst ndig und richtig ist s auch MS DOS Handbuch Folgende Systemfunktionen stehen zur Verf gung Wrucken ME Selur nhaltsverzeichnis rchivieren der Station estaurieren einer Station leschen einer Station ormatieren von Disketten dieren von Disketten Eschen von Dateien Jopieren von Dateien iport port usteninformationen Ande der Stationsbearbeitung Eusteninfgrnat HS bOS 23 Programmierung 277 4 7 1 Inhaltsverzeichnis Sonder Inhaltsverzeichnis 2 Mit dieser Funktion k nnen Sie sich das Inhaltsverzeichnis Ihrer aktuellen Stati on anzeigen lassen Sie erhalten dann einen berblick ber die dort befindlichen AKF Bausteine oder DOS Dateien Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine Es erscheint ein Pulldown Men mit folgenden Funktionen Inhaltsverzeichnis uchbegrifffe kaske Alsgabeart Langforn gehri tekong ein Schriftkopfliatei KOPF DOK Gusgabeeinheit Bildschirm Start Ausgabe gt Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine Start Ausgabe Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien Start Ausgabe Nach Festlegung der brigen Parameter kann hier mit dem Ausdruck begonnen werden 278 Programmierung 23 Suchbegriff e Maske AKF Bausteine Sonder I
30. N Achtung Nur bei laufendem Programm in der SPS m glich Deshalb wird an dieser Stelle auf eine weitere Beschreibung die ser Funktion verzichtet Die Funktionen werden unter Online beschrieben Die Zustandsanzeige kann jedoch auch an dieser Stelle durchgef hrt werden wenn einzelne Bausteine nachedi tiert werden sollen Folgende Funktionen sind in der dynamischen Zustandsanzeige anwendbar Dyn Anzeige uchen ee etzwerk yul Modus atus Liste Steller Liste orce Liste 5G Enulation W Aommentar anzeigen Voreinstellun Nach lt Return gt werden bei SPS im Zyklus die Signalzust nde dynamisch in das aktuelle Netzwerk eingeblendet Mit lt Esc gt kehren Sie in den Editiermodus zur ck Die Beschreibung finden Sie im Kapitel Online Dynamische Zustandsanzei ge 130 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Netzwerk VoreinstellunG is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt VoreinstellunG Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Hiermit k nnen Sie die Grundeinstellungen des Editors ndern Folgende Funktionen sind anw hlbar Editoreinstellung ausw hlen ingabeMhodus I KOP FUP AWL Airessierung _ AB absolut symbolisch kur Sor poai tioni Eromi waagerecht waag recht senkrecht aus iusgangsileberwachung ein ein aus Gdressart DIN DIN AEG Im Korrekturmodus der Editoren s
31. N N Programmiersoftware ladbare GSW ab V 6 0 5 AEG Bild 21 Bestandteile zur Programmierung einer SPS 22 Einleitung 485 1 3 Grundfunktionen In Dolog AKF werden Anwenderprogramme off line erstellt und anschlie end in die SPS berspielt Anschlie end sind dann auch Online Funktionen m glich wie z B die Ansicht des Programms w hrend des Zyklus Folgende Grundfunktionen werden mit Dolog AKF ausgef hrt a Editieren Erstellung nderung off line o Laden zur von SPS off bzw on line Vergleichen PUTE SPS on line a Online on line o Drucken off line o Sonder off line o Setup off line 486 Einleitung Kapitel 2 Strukturierte Programmierung Nach einer allgemeinen Erkl rung werden die verschiedenen Bausteintypen in Dolog AKF erl utert Die Strukturebenen werden mit einem Bild verdeutlicht 22 Strukturierte Programmierung 487 2 1 Allgemeines Die Leistungsf higkeit und Wirtschaftlichkeit eines Programmiersystems ist von mehreren konzeptionellen Eigenschaften gepr gt Strukturierungs und Standardisierungsm glichkeiten die Verwendung universel ler Personal Computer als Programmierger te PUTE und eine komfortable Be dienoberfl che summieren sich zu Vorteilen die Software und Inbetriebnahme kosten so niedrig wie m glich halten Bei den heute blichen Informationsmengen und Programmvolumen bei spei cherprogrammierbaren S
32. Programm Protokoll Querverweisliste Signal Belegungsliste Die unter Bausteinliste eingegebene Liste kann unter einem selbstgew hlten Namen abgespeichert werden Mit Bausteinliste Laden kann sie bei Bedarf wieder abgerufen werden 23 Programmierung 177 4 3 7 bersetzen Bausteine Editieren Uebersetzen Bausteine Mit dieser Funktion werden die Bausteine die mit lteren Versionen der Dolog AKF Software erstellt wurden OB PB FB automatisch konvertiert so da sie in der neuen Version lauff hig sind Stationsdatenbank Sie k nnen ausw hlen ob Sie die alten Bausteine l schen oder nicht Folgendes Men erscheint bei dieser Funktion Empfehlung Die alten Bausteine vorher archivieren und Alte Bausteine L schen auf ein C Experte Wenn Sie eigene SFBs mit Nummer gr er als 500 ver wenden wollen so m ssen Sie mit LIBGEN EXE Letzte Software Diskette Ihre SFBs in die Bibliothek einf gen Benutzen Sie daf r unbedingt die neueste Version der LIBGEN EXE 178 Programmierung 23 4 3 8 bersetzen SYM KOM Bausteine ns Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine Mit dieser Funktion werden SYM KOM Bausteine DBO BB9 fr herer Dolog AKF Software Versionen in die aktuelle Version konvertiert Datenbank In diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung bersetzen 5YM KOH Bausteinte ungen DEG DE9 E
33. ReServierte Segment Nr n eingetragen m tion starten AKF RAM EPRUN Nersion R AKF APROH Segment Nr n AKF WAH Segnent Hr n 56 HZU PUTE einrichten j ja RAHZU SEAB eillrichten ja Rekiervierte Segment Nr n 7 8 9 10 11 12 13 14 IE Hinweis Merken Sie sich unbedingt die Nummer der reservierten Segmente Nach Beendigung der Erstparametrierung wird die AKF Speicherbelegung in ei nem Fenster angegeben z B RAHZU PUTE SYKON 23 F r GSW lt 6 0 Anwender 351 5 5 3 Einrichten RAMZU Experte ber DSG Emulation Im Folgenden wird schrittweise beschrieben wie Sie die Eintragungen in der Funktion DSG Emulation machen 5 5 3 1 DSG Emulation anw hlen Mit angeschlossener SPS w hlen Sie die Funktion Online DSG Emulation an Die SPS meldet sich nun on line mit Dolog B 5 5 3 2 Speicherbereich ausw hlen Zun chst mu ein freier Speicherbereich ermittelt werden Schritt 1 Geben Sie DSB f r Dokumentiere SpeicherBereich ein Reakt Es erscheint ein Ausdruck aller unbelegten und reservier ten Speicherbereiche mit ihrer Gr e s Beispiel unten DOLOG B DSE FREIE RAH BEREICHE freie Segmente n 12780 u bei der SPS Erstparame trierung in AKF unter Re servierte Segment Nr n eingetragen 32768 32768 BIS 132768 BIS 132768 BIS 18432 FREIE EPROM BEREICHE ANZAHL DER DIGITALWERTE 10000 b
34. dus des einzelnen Regelkreises der Merker Lauf xx nicht mehr gesetzt Damit werden die ber diesen Merker bedingt aufgerufenen PBs bzw FBs nicht mehr aufgerufen Normieren m Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Normieren Normieren des einzelnen Regelkreises bzw des gesamten Laufzeitsystems Regelkreis normieren bedeutet den ausgew hlten Regelkreis xx aus dem au genblicklichen Zustand in den Zustand zu versetzen in welchem eine Normie rung ber den Merker START xx m glich ist Dazu wird der Merker EF_RKxx aus der ZVT auf eins und ER_RKxx auf eins gesetzt Der Merker Lauf xx wird nicht mehr gesetzt Damit werden die durch diesen Merker bedingt aufge rufenen PBs bzw FBs Regelkreis nicht mehr aufgerufen Der Zustand des Re gelkreises geht auf Reset Das Normieren des Laufzeitsysstems bedeutet alle Regelkreise aus dem akti ven Zustand in den inaktiven Zustand zu versetzen Der Zustand der Regelkrei se STAT xx sowie der Zustand des gesamten Laufzeitsystems ZLS STATCLC gehen auf Reset Vor dem n chsten Befehl CLC aktivieren wird der Merker STARTCLC auf eins gesetzt Hier ber ist eine Initialisierung vor dem eigentli chen Start der Regelkreise m glich Ist der globale Modus auf normieren gesetzt so wird unabh ngig vom lokalen Modus des einzelnen Regelkreises der Merker Lauf xx nicht mehr gesetzt Da mit werden die b
35. gt PRO Sonder Formatieren von Disketten Laufwerk Hier wird der zu formatierende Datentr ger mittels Toggeln eingetragen A Diskette in Laufwerk A wird formatiert Parameter 2 Sonder Formatieren Parameter 2 Hier k nnen Sie zus tzliche Parameter zum Formatieren mittels Lineeditor ange ben zus tzliche Informationen finden Sie im MS DOS Handbuch Parameter S Kopiert die Systemdateien auf den neuen Datentr ger 1 Formatiert die Diskette einseitig 8 Formatiert die Diskette mit 8 Sektoren pro Spur V Gibt Ihnen die M glichkeit dem Datentr ger einen Namen zuzuweisen max 11 Zeichen einschlie lich Leerzeichen B L t Platz auf der Diskette f r das Betriebssystem 4 Formatiert eine doppelseitige Diskette mit 360 KByte Kapazit t auf einem Laufwerk mit hoher Kapazit t Eine solche Diskette kann auf 360 KByte Laufwerken nicht zuverl ssig gelesen werden 3 Formatiert eine doppelseitige 3 5 Diskette mit 720 KByte Kapazit t auf einem Laufwerk mit hoher Kapazit t Eine solche Diskette kann auf 720 KByte Laufwerken nicht zuverl ssig gelesen werden 288 Programmierung 23 4 7 6 KoPieren von Disketten Sonder KoPieren von Disketten 2 Mit dieser Funktion wird der gesamte Disketteninhalt einer Diskette auf eine an dere Diskette gleicher Kapazit t kopiert Dabei werden eventuell auf der Ziel diskette befindliche Daten zerst rt da die Zieldiskette beim Kopiere
36. lt gt lt gt Cursor bewegen lt Ins gt Zeile einf gen vor der aktuellen Zeile Cursor auf Doppelpunkt der aktuellen Zeile lt Del gt Zeile l schen Cursor auf Doppelpunkt der Zeile lt tab gt n chstes Eingabefeld Tabulatorposition lt backtab gt voriges Eingabefeld Tabulatorposition lt Esc gt Eingabe abbrechen ohne sichern Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die aufgef hrten Funktionen auch ber die Men zeilen in dem Pulldown Men AWL editieren ausf hren 23 Programmierung 119 AWL editieren Zeile Einf gen im Korrekturmodus wi Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Zeile Einf gen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt vorhandener Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Zeile Einf gen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion k nnen Sie in AWL Netzwerken an beliebigen Stellen Anwei sungszeilen einf gen Dies k nnen Sie durch Anwahl der entsprechenden Men zeile und lt Return gt mit dem Referenzbuchstaben durch Anfahren mit der Maus Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie mit der Taste lt Ins gt Zeilen einf gen Eingef gt wird immer vor der Zeile in der der Cursor steht Beispiel U M 1 1 U M 1 1 U M 1 1 O E 2412 U M 5 1 ve A 3 2 O E 2 12 O E 212 ee 5 A 3 2 A 3 2 vor 2 Zei
37. lt Return gt Modifizieren lt Return gt NW Kommentar Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren In einem Fenster k nnen maximal 15 x 60 Zeichen Kommentar zum Netzwerk eingegeben werden Die Zeilen k nnen beliebig aufgebaut werden Mit lt Return gt wird jede Zeile abgeschlossen Mit Taste lt CtrI gt lt Return gt wird folgendes Fenster aufgerufen NKO Heni i Achen Heile L schen Wenn Sie das Men Netzwerk bearbeiten nicht angew hlt haben k nnen Sie die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt 1 gt lt gt lt gt lt gt Cursor bewegen lt Ctrl gt lt S gt Cursor links lt Ctrl gt lt D gt Cursor rechts lt Ins gt Einf ge Modus ein aus Zeichen einf gen lt Del gt lt Ctrl gt lt G gt Zeichen unter Cursor l schen lt backspace Zeichen vor Cursor l schen lt Home gt Cursor an Zeilenanfang bewegen lt End gt Cursor an Zeilenende bewegen lt Esc gt Eingabe abbrechen ohne sichern 23 Programmierung 123 AWL editieren NW Ende Zeichen im Korrekturmodus gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt NW Ende Zeichen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt NW Ende Zeichen Editi
38. operand zeichen SA03I EF Bit Adr ER Bit Adr BA MW Adr UEBR Bit Adr ES Bit Adr ESR Bit Adr EQ Bit Adr vVI2 MW Adr SP MW Adr UF MD Adr Operation Aufruf Freigabe 1 R cksetzen des Bausteins 1 Baugruppenauswahl lt BA gt 1 SAI 103 lt BA gt 2 SAA 103 1 bertragungsrichtung UEBR 0 SAA SAI gt Steuerung UEBR 1 Steuerung gt SAA SAI 1 Schreibzugriffsfreigabe f r die RS 232 C Schnitt stelle der SAA SAI ES 1 Daten nderung ber die RS 232 C Schnittstelle m glich bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI 1 R ckgewinnung der Schreibzugriffsberechtigung auf SAA SAI f r die Steuerung bei 0 1 Flanke bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI 1 Kurzschlu quittierung bei 0 1 Flanke bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI 103 2 Verwaltungsinformation 1 lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 3 Skalierungsfaktor Fortsetzung n chste Seite 452 SFB Formaloperanden 22 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung SAO3I UNP MD Adr 3 Nullpunktverschiebung EFB1 Bit Adr 1 Blockfreigabe 1 Sollwertfeld FA Bit Adr 3 Fahrauftrag Starten der Achse bei FA 1 unter Ber cksichtigung von UVO und IS EA1 MD Adr 15 Endabschaltungswerte 5 Endabschaltungswerte pro Schaltachse 3 x EA1 3 x EA2 3 x EA5 LEA MW Adr 3 letzte anzufahrende Endabschaltung lt LEA gt 1 5 BEA Bit Adr 3 vorzei
39. operand zeichen SAB Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 ER Bit Adr ER 1 Position Registerzelle l schen A Bit Adr Ausgang Ziel im Signalspeicher SAS Ausgabestation seriell f r SRW SFB241 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SAS Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 ER Bit Adr ER 1 Position Register Wortzelle l schen AK Bit Adr Ausgang niedigste Adresse Zielbereich im Signalspeicher SAW Ausgabestation Wort f r SRW SFB240 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SAW Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 ER Bit Adr ER 1 Position Register Wortzelle l schen WA MW Adr Ausgang Zielwort im Signalspeicher 456 SFB Formaloperanden 22 SB Schiebe Bits im Merkerbereich SFB122 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SB Operation Aufruf RR Bit Adr R cksetzen EF Bit Adr Freigabe ST Bit Adr Schiebetakt K Bit Adr L ngen Kennung K 0 8 Bit K 1 16 Bit E Bit Adr Schieberegister Eingang FK Bit Adr Altzustand von ST A Bit Adr Ausg nge 1 Adresse von 8 oder 16 Bit SBVE Speicherbereich vorein
40. wird diese mit dem Verkn pfungsergebnis der Sprungbedingung ausgef hrt alle anderen bewirken das Normieren des Akkus Beispiel SP unbedingter Sprung U E18 1 Sprungmarken werden links vor dem Doppelpunkt U E18 2 eingegeben Dazu bewegen Sie den Cursor dorthin M7 41 Pfeiltasten oder Maus Sprungmarken bestehen SP M001 aus bis zu vier Zeichen wobei das erste Zeichen e a ein Gro buchstabe sein mu Die weiteren Zeichen M001 U A17 1 k nnen Ziffern Sonderzeichen oder Buchstaben jedoch keine Leerzeichen sein Eg Hinweis Eine R ckdarstellung von Spr ngen in KOP und FUP ist nicht m glich NOP Anweisung Die NOP Anweisung ist ein Platzhalter f r eine Ausgangsoperation IE Hinweis Anweisungslisten mit NOP Anweisungen sind nicht in KOP oder FUP r ckdarstellbar 104 Programmierung 23 Kontaktplan KOP Der Kontaktplan ist eine genormte grafische Darstellungsart z B f r Stromlauf pl ne und entspricht DIN 19239 In KOP sind OBs und PBs programmierbar In Kontaktplan sind pro Netzwerk als Eing nge maximal 16 Signale parallel und 7 Signale seriell verkn pfbar Es gibt nur einen Ausgang pro KOP Netzwerk Dieser ist nicht negierbar Die Valenz des Ausgangssignals kann auf maximal 16 Kontakte gelegt werden In KOP gibt es keine Spr nge sondern nur Bausteinaufrufe Nach Abarbeitung des aufgerufenen Bausteins wird hinter die aufrufende Stelle zur ckgekehrt Ein Programm oder Funktionsbausteinaufruf kann in K
41. 0 10 nachfolgende 10 MG Adressen beinhalten die Faktoren ao a10 GE MG Adr lt GE gt Basis der Potenz GA MG Adr lt GA gt Ergebnis der Polynomberechnung AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 445 POS Positions bergabe SFB248 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen POS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Auftrag SP MW Adr Platzadresse POS EB Bit Adr Beschleunigung EE Bit Adr Eilgang EK Bit Adr Kettenma DWV MD Adr Vorschub Dww MD Adr Wegwert DWZ MD Adr Zusatzfunktion vn MW Adr Verwaltung RDY Bit Adr Fertigmeldung WAF MW Adr Fehlerkennwort lt MW gt 768 1024 3072 POT Potenzieren SFB296 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen POT Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe GE MG Adr lt GE gt Eingangsgr e Basis GEX MG Adr lt GEX gt Eingangsgr e Exponent GA MG Adr lt GA gt Ausgangsgr e Potenz AV Bit Adr Vorzeichen der Potenz AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort 446 SFB Formaloperanden 22 POV Positions Voreinstellung SFB249 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen POV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Auftrag SP MW Adr Platzadresse POS ABS Bit Adr Absolutwertangabe DWP MD Adr Position v1 MW Adr interne Verwaltungsinformation RDY Bit Ad
42. 1 65 0 bedeutet kein Verfahrprogramm angew hlt lt gt aktuelle Satznummer des aktiven Verfahr programms Verbundachsbetr SFB Formaloperanden 419 VBPA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag Fortsetzung VBPAn 14 Wort VP_STS lt gt aktueller Verfahrprogramm Status Verbundachsbetrieb 0 kein Verfahrprogramm angew hlt 1 Verfahrprogramm wird abgearbeitet 2 Verfahrprogramm angew hlt es wird auf Startbe fehl gewartet 3 Verfahrprogramm wurde mit M30 beendet 4 Verfahrprogramm wurde mit M02 beendet 5 Verfahrprogramm wurde mit Satzanwahl Band lauf gestartet VBPAn 15 Bit VP_HALT 1 Halt f r aktuelles Verfahrprogramm ist wirksam Verbundachsbetrieb VBPAn 16 Bit SATZ_UNT 1 Satzunterdr ckung ist wirksam Verbund achsbetrieb VBPAn 17 Bit EINZ_STP 1 Einzelschrittbetrieb ist wirksam Verbund achsbetrieb VBPAn 18 Bit SIM_WIRK 1 Simulationsmodus ist wirksam Verbund achsbetrieb VBPAn 19 Wort TOOL_NR lt gt Nummer des wirksamen Werkzeug korrekturspeichers bei aktiver Werkzeugkorrektur Verbundachsbetrieb 1 20 0 bedeutet kein Werkzeugkorrekturspeicher angew hlt VBPAn 20 Wort AE1 Eingangswert des analogen Eingangs 1 10 VDC 32 000 VBPAn 21 Wort AE2 Eingangswert des analogen Eingangs 2 10 VDC 32 000 VBPAn 22 Bit E1 Valenz des Eingangs 1 auf der Baugruppe VBPAn 23 Bit E2 Valenz des Eingangs 2 auf der Baugruppe VBPAn 24 Bit E3 Valenz des
43. 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort AWE1 Analogwerteingabe von der ADU S9 SFB190 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AWE1 Operation lt Aufruf gt EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Platzadresse der ADU S9 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesen wird 2 256 KN MW Adr lt KN gt Anzahl der einzulesenen Kan le 2 256 lt KA gt WA MW Adr lt WA gt Wort f r den 1 Me wert Kanal AF Bit Adr AF 1 Fehler 3 372 SFB Formaloperanden 1 16 f r ADU S9 ohne Baugruppe MWE 32 2 256 f r ADU S9 mit Baugruppe MWE 32 22 AWEI13 Analogwert Eingabe mit ADU 113 2 SFB259 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AWEI13 Operation lt Aufruf gt EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen BT Bit Adr Beauftragung Wandelbeginn bei 0 1 Flanke SP MW Adr Platzadresse der ADU 113 2 KA MW Adr lt KA gt 1 einzugebender Kanal 1 256 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzugebender Kan le 1 255 lt KA gt PAR MW Adr lt PAR gt Parameter f r Verst rkung und Me stellen Charakteristik MRY Bit Adr Memory Signal 0 ein AWE13 Baustein wandelt 1 kein AWE13 Baustein wandelt V15 MW Adr interne Verwaltungsinformation WA MW Adr Wort f r den ersten Me wert Kanal F r jeden zu wandelnden Kanal ist ein Wort f r das Wandelergebnis freizuhalten RDY Bit Adr Ready Signa
44. 23 Programmierung 319 Funktion starten ia ee SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung Funktion starten Nach Einstellung der brigen Parameter und nach einigen Sicherheitsabfragen wird mit dieser Funktion die Erstparametrierung gestartet Die SPS wird einge richtet und vorbelegt Pflichteingaben RAM oder EPROM RAMZU PUTE ja RAMZU SEAB ja f r Modnet 1 SFB bzw Modnet 2 NP Optionen Alle brigen Funktionen k nnen mit ei nem Leerzeichen belegt werden Die Eintragung erfolgt dann automatisch auf die freien Segmente Es wird eine Syntax berpr fung von der Software vorgenommen vergleichen Sie auch Reservierte Segmente Ist die Parametrierung erfolgreich verlaufen erscheint eine bersicht am Bild schirm Beispiel f r eine beliebige SPS Konfiguration mit ALU 021 a 19 RAHZU PUTE SYKON 320 Programmierung 23 AKF RAM EPROM Version a SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung AKF RAM EPROM Version Hier erfolgt der Eintrag ob Ihr AKF Programm im RAM oder EPROM ablaufen soll Bei Programmlauf im schreibgesch tzen RAM Vorgehensweise s Kapitel 4 4 14 Die Vorbelegung steht auf RAM Hinweis Bei der EPROM Version ist ein On line Tauschen nicht mehr m glich Au erdem mu trotzdem die Funktion Programm zur SPS durchgef hrt werden um die Best ckunggsliste und die Initial werte zu bertragen AKF EPROM Segment Nr n gt e SeTup
45. 32 Bit E 1 160 1 160 DEP 112 1 160 1 160 16 BitE A 1 160 1 160 DAP 102 1 160 1 160 16 Bit E E 1 160 1 160 DAP 103 1 160 1 160 32 Bit A 1 160 1 160 DAP 104 1 160 1 160 16 Bit A 1 160 1 160 DAP 106 1 160 1 160 DKU 022 DAP 112 1 160 1 160 SES2 1 160 1 160 ADU 115 DPL 011 1 160 1 160 ADU 116 POS001 002 011 1 160 1 160 DAU 104 DAU 108 j NOK 116 1 160 1 99 ZAE 105 1 160 1 99 VIP 101 1 160 1 10 POS102 POS112 1 160 1 31 SAI103 SAA103 1 160 1 99 Spalte 7 Verzeichnisstruktur Diese Spalte dient nur zur Anzeige und ist f r den AKF Anwender ohne Bedeu tung 23 Programmierung 169 Beispiel Gemischte Best ckung Heckanschlu technik Frontanschlu technik Hier soll das Beispiel f r eine Best ckung Front und Heckanschlu technik in A350 gezeigt werden Angeschlossen werden sollen o in Heckanschlu technik 3 POS 011 Breite 8T 4 SES 002 Breite 4T o in Frontanschlu technik 2 DAP 102 1 DEP 112 Breite je 8T in einem Baugruppentr ger DTA 150 le Hinweis Der Best ckungslisteneintrag der Frontanschu Baugrup pentr ger erfolgt nur nach der Breite F r Baugruppentr ger mit 4 E A Steckpl tzen wird immer DTA 102 112 eingetragen F r Baugrup pentr ger mit 9 E A Steckpl tzen wird immer DTA 103 113 eingetra gen BES Listen Editor
46. 6 0 m glich Teil III 349 GSW Editor Abbrechen Teil Ill 329 GSW Editor ALU Typ Teil III 330 GSW Editor Beenden Teil III 330 GSW Editor Bl ttern Hoch r ckw rts Teil 111329 GSW Editor Bl ttern Runter vorw rts Teil II 329 GSW Editor Drucken Modulliste Teil 111 327 GSW Editor Drucken Druckmodus Teil Il 328 GSW Editor Drucken Modulliste Auswahl Teil III 328 GSW Editor Einf gen Modul SFB Teil III 325 327 GSW Editor Grundsoftware binden Teil lll 331 GSW Editor Grundsoftware in SPS laden Teil Ill 331 GSW Editor Info Teil 111328 GSW Editor L schen Modul SFB Teil 111 327 GSW Editor Modulliste Teil III 324 GSW Editor Normieren Teil III 330 GSW Editor Sortieren Teil Ill 330 GSW Konfigurieren V gr er gleich 6 0 SPS Erstparam Teil III 323 566 Index GSW Segmente V gr er gleich 6 0 SPS Erstparam Teil III 323 G ltigkeitsbereiche AKF35 Teil Ill 42 H Hardcopy siehe Bildschirm Kopie Hardware Voraussetzungen A350 Teil Ill 334 A500 Teil Ill 334 Helpfunktion Helptexte Teil Ill 77 Horizontal spreizen FUP Korrektur Teil II 150 Horizontal spreizen KOP Korrektur Teil III 137 l Import Dateiname importieren Teil IIl 298 Impuls TI AWL Teil III 100 Impuls TI KOP FUP Teil II 110 Impuls verl ngert TV KOP FUP Teil III 110 Inhaltsverzeichnis Station Teil III 278 Initialwerte Teil IIl96 152 218 Initialwerte f r Signale Teil III 154 Installation Teil II 29
47. ADU116 Analogeingabe 16 Kan le potentialgetrennt DAULG4 DAU104 Analogeingabe Analogausgabe DAULGE DAU108 Analogausgabe 8 Kan le potentialgetrennt HOK116 NOK116 Intellig Funktionsbaugruppe Nockensteuerung 16 Nocken ZAE18S ZAE105 _Intellig Funktionsbaugruppe mit 5 Z hlern UIP181 VIP101 Intellig Funktionsbaugruppe Bedien Darstelltechnik POS182 POS102 Intellig Funktionsbaugruppe Positionieren inkremental P05112 POS112 Intellig Funktionsbaugruppe Positionieren absolut SAI1BI SAI103 Intellig Funktionsbaugruppe Schaltachse pos inkremental SAALBI SAA103 Intellig Funktionsbaugruppe Schaltachse pos absolut 0I5 I OIS I Intellig Funktionsbaugruppe Infos bei AEG Weinheim die so markierten Baugruppen sind nur mit Grundsoftware Version 6 0 ALU 021 ALU 071 verwendbar 166 Programmierung 23 Spalte 4 BIK Diese Spalte enth lt bei Frontanschlu Baugruppentr gern die BIK Nr Mit lt Return gt kann getoggelt werden zwischen 1 2 und 3 Spalte 5 Typ In dieser Spalte werden Grund Datenstrukturen angezeigt Diese dienen zur Be reitstellung des RAMs auf der SPS f r die intelligente Funktionsbaugruppe Ist wert Sollwertfelder Die Grundtypen k nnen Sie sich unter Editieren Daten strukturen ansehen Spalte 6 Nummer Die Ein Ausgabeadressen des SYM KOM Bausteins und des Anwenderpro gramms beziehen sich auf diese Nummer und nicht auf die Nummer der ersten Spalte SP Die Software wird nun Platzad
48. Achten Sie bei der Verwendung von Ersetzungszeichen stets darauf da Sie nicht unbeabsichtigt wichtige Dateien berschreiben Quelle Ta Sonder Kopieren von Dateien DOS Dateien Quelle Unter Quelle wird die zu kopierende Datei mit dem gesamten Pfad angegeben mit dem Lineeditor Z B C AKF35 BEISPIELIGSW SPS Datei GSW SPS der Station BEISPIEL im Verzeichnis AKF35 auf Festplatte wird nach Ziel kopiert 294 Programmierung 23 Ziel gt Sonder Kopieren DOS Dateien Ziel Hier wird das Zielverzeichnis f r die unter Quelle stehende n Datei en mit Hil fe des Lineeditors angegeben Ziel z B A auf Diskette C TEST auf Festplatte unter Verzeichnis TEST keine Angabe in die aktuelle Station Parameter gt Sonder Kopieren DOS Dateien Parameter Hier k nnen Sie zus tzliche Parameter zum Kopieren mittels Lineeditor angeben zus tzliche Informationen finden Sie im MS DOS Handbuch Parameter N Pr fen der Kopie IK Die Datei wird als Textdatei behandelt Quelle Es wird bis zum EOF Zeichen ausschlie lich kopiert Ziel Die Datei wird mit dem EOF Zeichen abgeschlossen B Quelle Es wird die gesamte Datei kopiert Ziel Die Datei wird nicht mit EOF Zeichen abgeschlossen 23 Programmierung 295 4 7 9 Import Sonder Import Mit dieser Funktion k nnen Datenstrukturen Bausteine und Symbole und Kom mentare aus Importdateien im
49. Adr 5 Valenz der Vorabschaltung 2 Negieren der Aus g nge NAUS wird ignoriert EAE Bit Adr 5 Valenz der Endabschaltung Negieren der Aus g nge NAUS wird ignoriert VLSE Bit Adr 5 VLSE 1 Vorzeitiges Laden Starten erfolgt VEAE Bit Adr 5 VEAE 1 Vorzeitige Endabschaltung erfolgt RSE Bit Adr 5 RSE 1 Impulseingang freigegeben EE Bit Adr 7 Valenz der Proze eing nge 1 7 der ZAE 105 AP1 Bit Adr 1 AP1 1 Sollwertfeld nderung AP2 Bit Adr 1 AP2 1 Initialisierungsfeld nderung AF Bit Adr 1 AF 1 Fehler WAF MW Adr 1 Fehlerkennwort 474 SFB Formaloperanden 22 ZAO5E Vereinfachte Parametrierung f r ZAE 105 SFB37 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ZA05E Operation Aufruf EF Bit Adr 1 Freigabe ER Bit Adr 1 R cksetzen des Bausteins und Laden der Standardwerte ES Bit Adr 1 Schreibzugriffsfreigabe f r die RS 232 C Schnitt stelle der ZAE 105 ES 1 Daten nderung ber die RS 232 C Schnittstelle m glich EQ Bit Adr 1 Kurzschlu quittierung bei 0 1 Flanke SP MW Adr 1 lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 UF MD Ad 5 Skalierungsfaktor LS Bit Adr 5 Laden und Starten des Z hler bei 0 1 Flanke VE MD Adr 5 Voreinstellwert VA1 MD Adr 5 Vorabschaltwert 1 Vorgabe nur f r die Z hler 1 3 m glich IEA Bit Adr 5 IEA 1 Endabschaltungseingang freigeben VIS MW Adr 3 Verwaltungsinformation RDY Bit Adr 1 F
50. Adr Hardware Reset DOZ 001 SP MW Adr Platzadresse KA MW Adr Kanaladresse EZRD Bit Adr R cksetzen des Istwertes mit 0 1 Flanke 1 Signal mu mindestens 110 ms anstehen unabh ngig von der Zykluszeit EQ Bit Adr kanalspezifische Quittierung Kanal lt KA gt ELF Bit Adr Freigabe f r Leitger t 0 SPS 1 Leitger und SPS EVF Bit Adr Freigabe Ausgabeverst rker EVF VFn 01 Ab schalten VOR und END 11 Freigabe von VOR und END VFn Hardware Ein VFn dominiert vor EVF ein Abschalten von END und VOR ist also auch im Backup Fall m glich EBUA Bit Adr Verhalten im Backup Fall 0 AVOR AEND abge schaltet 1 Z hlen TUE MG Adr PEAB berwachungszeit in Sekunden TGEB MG Adr Lebenszeichen berwachung des Gebers 0 1 25 5 s 00 keine berwachung KF MG Adr Korrekturfaktor z B bei Temperatureinfl ssen Feuchte UF MG Adr Wert Z hlerstand UF UF 3600 fmax max Me bereich KF VOR MG Adr Vorabschaltwert prestop AVOR aus wenn lt VOR gt gt Istwert END MG Adr Enabschaltwert stop AEND aus wenn lt END gt gt Istwert IST MG Adr Istwert des Z hlers DFH MG Adr Durchflu menge pro Stunde vn MW Adr interne Verwaltungsinformation AVF Bit Adr In Abh ngigkeit vom bin ren Ausgang VFn wird Ausgang gesetzt AVOR Bit Adr In Abh ngigkeit von VOR EVF und VFn wird Ausgang gesetzt AEND Bit Adr In Abh ngigkeit von END EVF und VFn wird Ausg
51. Anderung der Best ckungsliste bei Einsatz von Intelligenten Funktionsbaugruppen Warnung Die Best ckungsliste darf nur ber AKF35 offline ge ndert werden Eine Online nderung mit der Bsdol Funktion BES Best k kungsliste eingeben und ndern ist nicht zul ssig da dies zum Systemabsturz der SPS f hren kann IV Reservierung von Bereichen f r Parameterfelder z B Wortspuren in der Querverweisliste AKF35 IE Hinweis Wenn die Feldl nge eines Parameterfeldes zum Zeitpunkt der Projektierung nicht genau bekannt ist wird ein Bereich mit der maximal m glichen L nge reserviert und in der Querverweisliste an gezeigt Bei Feldern deren L nge nicht exakt bestimmbar ist oder bei denen die Feldl nge gt 255 ist werden nur Feldanfang und wenn vorhan den auch das Feldende als Einzelsignal e in die Querverweisliste eingetragen Da die Querverweisliste in diesem Fall unvollst ndig ist erh lt der Anwender eine entsprechende Meldung Beispiel SFB Nr 259 AWE13 Der Parameter WA ist der Anfang eines Wortfeldes in dem die eingelesenen Me werte abgelegt werden Die Anzahl Kan le ergibt sich erst zur Laufzeit in der SPS aus dem Inhalt des Parameters KA Der Maximalwert f r KA ist 255 d h es werden ab Adresse WA 255 Merkerworte reserviert 22 06 99 Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 E V Modicon A350 A500 mit ALU 150 und AKF35 V6 x Laden von Programmen in die SPS mittels schneller PUTE P820C P84
52. DO passiv die einzelnen Regelkreise werden nicht bearbeitet o normieren die einzelnen Regelkreise werden normiert Die Modi passiv und normieren werden automatisch an alle Regelkreise wei tergeleitet unabh ngig von ihren lokalen Modi Im Modus aktiv gelten die einzelnen lokalen Modi der Regelkreise 23 Programmierung 257 Grundabtastzeit editieren ei Online Regeln Laufzeitsystem lt CtrI gt lt Return gt Grund AbtastZeit editieren Die Grundabtastzeit t0_CLC ZVT1 3 ist die Zeit mit welcher die Regelung auf gerufen wird Die Abtastzeiten aller Regelkreise ergeben sich aus dieser Grund abtastzeit in Verbindung mit der zum jeweiligen Regelkreis parametrierten Unter setzung Der Wertebereich dieses Parameters in der ZVT reicht von 1 bis 127 Dies ent spricht einer Grundabtastzeit von 0 01 s bis 1 27 s Bei der Eingabe von 0 01 bis 1 27 m ssen zwei Nachkommastellen angegeben werden Die Grundabtastzeit sollte so gew hlt werden da sie ca 1 10 der zu erfassen den kleinsten Proze Zeitkonstanten entspricht Sie k nnen zwar mit GrundAbtastZeit editieren einen neuen Wert einstellen zwei Nachkommastellen m ssen angegeben werden doch zum ndern der Werte mu o die Regelung gestoppt werden der Parameter CRT am Baustein O REG wird auf null gesetzt z B mit Online SteUern Liste o ein neuer Wert f r die Grundabtastzeit vorgegeben werden ber Online
53. Das Laufzeitsystem sorgt daf r da f r unterschiedliche Regelfunktionen ver schiedene Abtastzeiten bereitgestellt werden Dazu wird ber den SFB390 O REG eine zeitgesteuertes Programm eingerichtet und verwaltet Der SFB O REG arbeitet mit der Datenstruktur ZVT Zeitverwaltungstabelle zusammen Mit der in der Zeitverwaltungstabelle eingetragenen Grundabtastzeit t0_CLC wird der am Baustein O REG angekn pfte OB z B OB2 im folgenden kurz OBi ge nannt interruptgesteuert aufgerufen Aufrufmerker F r jeden Regelkreis werden drei Merker in der ZVT bearbeitet Diese h ngen ab von der Untersetzung und Phasenlage sowie dem Freigabe und R ck setzeingang Die Merker werden f r den bedingten Aufruf von PBs innerhalb des OBi benutzt Innerhalb des aufgerufenen PBs ist der entsprechende Regelkreis bzw dessen Initialisierung projektiert Die drei Merker werden vor jedem Aufruf des OBi durch das System Dolog AKF bearbeitet a START xx einmaliger Lauf vor st ndiger Bearbeitung des Regelkreises Der Merker START xx dient zur erstmaligen Initialisierung des Regelkreises xx Hier kann der Anwender definieren was vor der st ndigen Bearbeitung des Regelkreises xx geschehen soll o LAUF xx st ndige Bearbeitung des Regelkreises Der Merker LAUF xx ist f r die laufende Bearbeitung des Regelkreises xx vorgesehen Er wird immer dann gesetzt wenn die f r den Regelkreis projek tierte Abtastzeit abgelaufen ist z B einmal pro Sekunde 200
54. Der Balken ffnet sich in Eingabebreite UEBUNG eingeben Es erscheint eine Meldung in der gefragt wird ob Sie die Station wirklich erzeugen wollen j f r ja eingeben Die Meldung Keine Best ckungsliste vorhanden mit lt Return gt zur Kenntnis nehmen Die Station ist nun eingetragen 516 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 3 Programmier Voreinstellungen Die folgenden Einstellungen werden wie der Stationsname im Men SeTup SPS Station durchgef hrt Schritt 1 Reakt Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Reakt 22 L f r ALU Typ eingeben Ein Fenster mit den vorgegebenen ALU Typen ffnet sich Bewegen Sie den Men balken mit den Pfeiltasten auf ALUO21 und bet tigen Sie lt Return gt A f r Adre art eingeben solange toggeln bis DIN er scheint D f r ADressierung eingeben solange toggeln bis SYM erscheint symbolische Programmierung I f r EIngabemodus eingeben solange toggeln bis AWL erscheint Programmierung in Anweisungsliste Zweimal lt Esc gt bet tigen Der Men s werden geschlossen und der Balken steht nur bei SeTup in der Hauptmen zeile Damit sind die Setup Einstellungen bernommen Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 517 5 5 4 5 5 4 1 5 5 4 2 Best ckungsliste editieren Best ckungslisten Editor aktivieren Schritt 1 Reakt Schritt 2 Reakt E f r Ed
55. Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt NAechste Aufzeichnung Mit dieser Funktion k nnen Sie n chste Aufzeichnungen anw hlen Die Auf zeichnungsnummer befindet sich rechts unten in der Fu zeile Bildschirms 246 Programmierung 23 VOrherige Aufzeichnung gt Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt VOrherige Aufzeichnung Mit dieser Funktion k nnen Sie vorherige Aufzeichnungen anw hlen Die Auf zeichnungsnummer befindet sich rechts unten in der Fu zeile des Bildschirms W hle Aufzeichnung is Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt W hle Aufzeichnung Mit dieser Funktion k nnen Sie sich die Aufzeichnung Ihrer Wahl anzeigen las sen Die Aufzeichnungsnummer befindet sich rechts unten in der Fu zeile des Bildschirms STatusliste anzeigen ee Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt STatusliste anzeigen Durch Anwahl dieser Funktion wird Ihnen eine Tabelle gezeigt der Sie die Ist werte aktuelle Aufzeichnung der Signale in dezimal ASCII und hexadezimal je nach Signaltyp entnehmen k nnen Durch Bl ttern k nnen Signalzust nde aus mehreren Aufzeichnungen betrachtet werden 23 Programmierung 247 TRiggerbedingu
56. Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol F Referenzbuchstabe lt R gt Diese Funktion dient zum Editieren eines Ausgangs a im neuen Netzwerk kann vor Dr cken der lt Return gt Taste vor Pulldown Men mit lt Ctrl gt lt R gt ein Ausgang editiert werden Gleichzeitig wird auch der erste Schlie er eingef gt b in einem vorhandenem Netzwerk wird mit dieser Funktion ein Ausgangs signal vervielfacht Der Cursor mu sich mind 3 Zeilen unter dem vorigen Ausgang befinden 23 Programmierung 139 KOP FUP editieren PB FB SFB Bedingt is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt PB FB SFB Bedingt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt PB FB SFB Bedingt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion rufen Sie bedingt einen Baustein auf Damit wird der Aufruf des Bausteins vom Ergebnis einer Signal Adresse abh ngig gemacht z B PB4A E2 2 PB 4 wird nur aufgerufen wenn E 2 2 1 Den Bausteinnamen des aufzurufenden Baustein m ssen Sie selbst eintragen Die Bedingungsadresse tragen Sie links vom Baustein ein FB Anwender FB mu vor Aufruf deklariert sein s Funktionsbaustein SFB Standard FBs sind direkt aufrufbar und zwar entweder ber ihre SFB Nummer oder ihren SFB
57. GSW Konfigurieren Mit dieser Funktion wird der Editor gestartet in dem Sie sich Ihre Grundsoftware zusammenstellen Voraussetzung ALU Typ ALU 021 oder ALU 071 A Achtung Informationen ber die Inhalte der einzelnen Module finden Sie in der Dokumentation der Grundsoftware Version 6 0 A500 Grundsoftware Version 6 0 Benutzerhandbuch A91M 12 279344 23 Programmierung 323 Grundsoftware Editor Modulliste is SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Nach Anwahl der Funktion erscheint ein Fenster zur Moduleingabe Grundsoftware Editor Hodul nane Kommentar Version nge f ALU Typen In der linken Spalte werden nun die Module angew hlt in der rechten Spalte kann danach der Kommentar ge ndert werden In der Spalte Modulname sind mit lt Return gt folgende Eingaben m glich Befehle bbrechen zeenden LU Typ ALU Typ nicht anw hlbar 324 Programmierung Einf gen Modul SFB a PR SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Sie k nnen sich nun entscheiden ob Sie Module oder SFBs ausw hlen o Ben tigen Sie einen bestimmten SFB wissen jedoch nicht in welchem Modul er sich befindet so entscheiden Sie sich f r SFB Sie erhalten dann eine Li ste von allen in der ladbaren GSW erh ltlichen SFBs Bei Auswahl ei
58. Halt PARA PABB Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation PABB Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PABBn Datenstruktur Parameter von AB2 N 50 PABBn 1 Gleitwort GVM Maximale Anstiegsbegrenzung maximales x PABBn 2 Gleitwort GBM Maximale Anstiegsbeschleunigung maximales x ABS Absolutwertbildung Wort SFB152 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen ABS Operation Aufruf WE MW Adr lt WE gt Vorzeichenbehaftete Zahl WA MW Adr lt WA gt Betrag von lt WE gt AV Bit Adr AV 0 lt WE gt ist eine positive Zahl 22 AV 1 lt WE gt ist eine negative Zahl SFB Formaloperanden 365 ACOS Arcus Cosinus Funktion SFB280 Formal Kenn operand zeichen Bedeutung ACOS ARCCOS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e im Bogenma AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort ADE Addition Wort SFB156 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen ADE Operation Aufruf WE WE2 MW Adr lt WE2 gt Summand 2 WE WE1 MW Adr lt WE1 gt Summand 1 WA MW Adr lt WA gt Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler AEK nderungsmeldung SFB253 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AEK EF Bit Adr EQ Bit Adr
59. Kapitel6 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 547 6 1 Allgemeines H4HHHH Herne nennen nn 548 6 2 Aufgabenstellung HHH222 ernennen nen 549 63 Station T een ei E 551 6 4 StallOni2 zes re rn Re ne DE 552 6 5 Station ar A NER RIED 554 AKF User Gl b 4 22 32 Er 557 Teil VI IN ne 559 Index 2 a er 561 Teil VII Anhang re 577 xxii Inhalt 22 Teil I Wie gehen Sie vor 22 Kapitel 1 Der Einstieg Der Einstieg 3 1 1 Allgemeines Bevor Sie die Projektierung Ihres A350 A500 Anwenderprogrammes mit dem vorliegenden Softwarepaket beginnen sollten Sie mindestens den Inhalt der fol genden Kapitel kennen im A350 Benutzerhandbuch A9Y1V 12 234677 o Kapitel 1 3 Allgemeine Arbeitsweise a Kapitel 1 5 Empfohlene Peripherieger te o Kapitel 1 6 Programmierung o Kapitel 3 7 Adressierung des Speichers o Kapitel 3 8 Checkliste f r erstmalige Inbetriebnahme und Test im A500 Benutzerhandbuch A9Y1V 12 234802 o Kapitel 1 3 Allgemeine Arbeitsweise o Kapitel 1 6 Programmierung o Kapitel 3 8 Adressierung des Speichers o Kapitel 3 9 Checkliste f r erstmalige Inbetriebnahme und Test Au erdem dienen die unten erw hnten Abschnitte als Leitfaden durch die vor liegende Dokumentation und durch die Projektierung der SPS Bevor Sie mit der Projektierung beginnen befassen Sie sich mit den Checkli sten die Sie auf Voraussetzungen und Dokumentationsquellen hin
60. M Online Dynamische Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Dyn Zustands anzeige lt Return gt Es erscheint nun ein Pulldown Men mit dem Sie w hrend der dynamischen Anzeige verschiedene Operationen ausf hren k nnen Sie befinden sich im Modus dynamisch anzeigen 238 Programmierung 23 a Nach Dr cken der lt Return gt Taste k nnen Sie im Pulldown Men folgende Funktionen anw hlen Dun Anzeige Vorwarts bl ttern Lickw rts bl ttern bbrech en chen Aena Suchen Hodus atus Liste Steller Liste orce Liste SG Enulation NY Wonmentar anzeigen oreinstellun etzuerk b Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie die Funktionen immer mit lt Cirl gt lt Referenzbuchstabe gt aufrufen z B Suchen Signal mit lt Ctrl gt lt S gt Netzwerkweise vorw rts bl ttern ist auch mit lt PgDn gt r ckw rts bl ttern mit lt PgUp gt und Abbrechen mit lt Esc gt m glich Mit lt Ctrl gt lt PgDn gt bzw lt Ctrl gt lt PgUp gt kann um je eine halbe Bildschirmseite gebl ttert werden Dyn Zustandsanzeige Abbrechen es Online Dynamische Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt Abbrechen Editieren Bausteine Baustein l
61. P Anteil ein BPIDn 4 Bit I Ein 1 I Anteil ein BPIDn 5 Bit D Ein 1 D Anteil ein BPIDn 6 Bit EDUM 1 D Anteil auf Regelgr e 0 D Anteil auf 22 Regeldifferenz SFB Formaloperanden 441 PPID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPIDn Datenstruktur Parameter von PID n 99 PPIDn 1 Gleitwort KP Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PPIDn 2 Gleitwort Tn Nachstellzeit PPIDn 3 Gleitwort Tv Vorhaltezeit PPIDn 4 Gleitwort OH Obere Stellgrenze PPIDn 5 Gleitwort UH Untere Stellgrenze MPID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag MPIDn Datenstruktur Meldungen n 227 MPIDn 1 Bit YAO 1 Meldung Y hat obere Stellgrenze erreicht MPIDn 2 Bit YAU 1 Meldung Y hat untere Stellgrenze erreicht 442 SFB Formaloperanden 22 PIDP PID Regler mit paralleler Struktur SFB304 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen PIDP Operation Aufruf STAT GWort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend BT BIDP Datenstruktur Betriebsarten siehe unten PARA PIDP Datenstruktur Parameter siehe unten Ww GWort Adr Sollwerteingang x GWort Adr Istwerteingang YHND GWort Adr Handwert Stellgr e Z GWort Adr St rgr Ben XD GWort Adr Ausgang Regeldifferenz Y GWort Adr Stellgr e MELD MPID Datenstruktur Meldungen AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIB 32 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformati
62. SFB 390 festgelegt Zeitverwaltungstabelle leg 86 Hinweis Weitere Informationen ber den Aufbau von Regelungs programmen entnehmen Sie bitte der Druckschrift A350 A500 Regeln mit Dolog AKF Benutzerhandbuch A91M 12 271963 Programmierung 23 Programmbaustein PB editieren Eine kurze Beschreibung des Programmbausteins befindet sich im Teil V I 23 Ein PB besteht aus der Aneinanderreihung von Netzwerken mit fortlaufender Numerierung beginnend mit Netzwerk 001 Er kann bedingt oder unbedingt PBs FBs und SFBs aufrufen Einen FB Auf ruf k nnen Sie nur eingeben wenn Sie den Baustein vorher editiert haben Derselbe PB kann mehrfach aufgerufen werden Er enth lt Programmteile in AWL KOP oder FUP Ein aufzurufender Baustein wird im OB oder einem anderen PB als rechtek kiges K stchen in KOP FUP im Netzwerk dargestellt Die PB Nummer steht ber dem Rechteck Bei bedingten PB Aufrufen steht die Signal Adresse der Aufruf Bedingung links neben dem Rechteck Der Aufruf ist auch im FB m g lich in AWL Ein PB der von keiner Stelle aufgerufen wird wird nie bearbeitet Programmierung 87 Umwandlung eines Programm in einen Funktionsbaustein Erprobte und vom Anwender f r geeignet befundene Programmbausteine k n nen mit geringem Aufwand in Funktionsbausteine umgewandelt werden Dazu ist folgenderma en vorzugehen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 W
63. Sonder Tasten Kapitel 3 2 8 bedient und der Text eingegeben 23 Bedienung 65 o Funktionstasten Sie spielen bei der Pulldown Men technik eine untergeordnete Rolle da alle Funktionen durch die Maus mit Referenzbuchstaben oder Pfeiltasten ange w hlt werden Sie befinden sich oberhalb oder neben der Schreibmaschinen Tastatur je nach Modell der PUTE und sind mit lt F1 gt lt Fx gt gekennzeichnet o Ziffernblock Die Pfeiltasten mit Ziffernblock befinden sich rechts von der Schreibmaschi nen Tastatur Hier l t sich zwischen Ziffern und Cursor Block mit der lt Num Lock gt Taste umschalten In der Dolog AKF Software werden aus dem Ziffernblock haupts chlich die Pfeiltasten ben tigt Sie dienen u a zur Anwahl der verschiedenen Men zeilen siehe unten Die Ziffern werden zum Aufruf der Grafikzeichen z B im Schriftkopf einge setzt lt Alt gt lt Ziffer gt 66 Bedienung 23 3 2 3 Zeileneditor Lineeditor Der Lineeditor unterst tzt Sie bei der Eingabe von Texten bzw Ziffern und setzt sich aus Kombinationen von Steuertasten und der Schreibmaschinen Tastatur zusammen Er stellt Ihnen folgende Editorfunktionen zur Verf gung lt Ctrl gt lt A gt lt Home gt Cursor an den Anfang der Eingabezeile lt Ctrl gt lt F gt lt End gt Cursor an das Ende der Eingabezeile lt Ctrl gt lt D gt lt gt gt Cursor nach rechts lt Ctrl gt lt S gt lt amp gt Cursor nach links lt Ctrl gt
64. Symbol Sie k nnen sich in Tabellenform den Status von max 18 beliebigen Signalen an zeigen lassen bedeutet Anzeige f r den entsprechenden Signaltyp m glich Folgende Eingaben sind m glich bei Einstellung auf DIN AEG Eing nge E2 1 E160 32 E2A2 E160E32 Ausg nge A2 1 A160 32 A2A2 AI60E32 Merker Bit M1 1 M313 16 M1 M10 000 Merker Wort MW1 10 000 Merker Doppelwort MD1 9 999 Merker Gleitpunktwort MG1 9 999 Bei entsprechender Adre art k nnen Symbolnamen eingetragen werden Taste lt F1 gt startet die Status Anzeige Taste lt Esc gt beendet die Funktion 23 Programmierung 251 4 5 5 SteUer Liste Online SteUer Liste Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt SteUer Liste oder Einzelzyklus Bearbeitung SteUer Liste oder Getriggerte Aufzeichnung SteUer Liste Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion werden Signale in der SPS f r einen Zyklus auf den definier ten Wert gesetzt Die Eingabe ist in vier Darstellungsarten m glich sofern dies nach untenstehender Tabelle erlaubt ist Nach der bergabe der Signale an die SPS zeigt das Fenster den Status dieser Signale an So k nnen Sie den Zustand von max 18 Signalen in
65. U E18 1 SE MW504 L MW505 U E18 2 R MW504 AM17 3 k k Ausschaltverz gerung U E18 1 SA MW508 L MW509 U E18 2 R MW508 A175 xr 23 Vergleicher Die Vergleicher d rfen nur mit Operanden gleichen Datentyps angewendet wer den Wenn auf die R ckdarstellung in KOP FUP verzichtet wird sind zwischen Lade und Vergleichsoperationen Arithmetik Anweisungen zul ssig Vor der Zuwei sung k nnen noch mehrere Anweisungen zur Bit Verkn pfung stehen gleich gt gr er lt kleiner L MW300 x CE MW300 gt 4E K20 G MW301 GR MW301 z KL MW51 A17 1 ra M5 22 A17 3 lt gt ungleich gt gr er gleich lt kleiner gleich L MW302 gt L MD330 gt L MG350 UGL 2 MW303 GRG MD332 KLG MG352 A17 4 rS M5 23 Se A17 6 Pen Ener TO oxxx Bei MD und MG mindestens 2 Worte pro Operand reservieren z B MD550 MD552 23 Programmierung 101 Arithmetik ADD SUB MUL DIV Alle Rechenoperationen m ssen grunds tzlich mit einer Ladeoperation begin nen Au K1 Es k nnen mehrere Arithmetik Befehle nacheinander ADD MW1501 folgen SUB MW1502 HT MW1503 MW1511 Bei Arithmetik Befehlen gilt keine Punkt vor Strich Regel MUL MW1512 Der Ausdruck ADD MW1510 lt MW1510 gt lt MW1511 gt x lt MW1512 gt T MW1520 lt MW1520 gt mu wie nebenstehend programmiert Do werden o Die Arithmetik darf nur mit Operanden gleichen Datentyps angewendet wer den o Klamme
66. Wort Doppelwort GLP Gleitpunktformat Gleitwort HEX hexadezimal Zeiger Stream Spalte 5 Kommentar In dieser Spalte k nnen Sie der Elementgruppe bis zu 9 Zeichen Kommentar zu weisen Editorfunktionen Mit lt Ctrl gt lt Return gt rufen Sie das folgende Pulldown Men auf Aktionen Datenstruktur Name eile linflgen Zeile schen Datenstrilktur laden Datenstkuktur l schen Dater amp truktur speichern Datenstruktur ldopieren eenden sichern ibbruch R oreinstellung ndern 23 Programmierung 195 Datenstruktur Name Editieren Datenstrukturen Datenstruktur Name Mit der Option Datenstrukturname k nnen Sie nur den Namen der Datenstruktur wechseln Die neue Datenstruktur mu gegebenenfalls nachgeladen werden Die nderungen werden im folgenden Men vorgenommen Datenstrukturnane Dalenstrukturname AAAHHH themplare Bintragen Beenden Sie das Men mit Eintragen zum Sichern der nderungen Mit der lt Esc gt Taste k nnen Sie den Editor abbrechen die nderungen werden dann nicht bernommen Zeile einf gen Editieren Datenstrukturen Zeile Einf gen Diese Funktion f gt an der aktuellen Cursorposition eine neue Zeile in Daten struktur ein Die Zeile wird mit einem Standardwert vorbesetzt Die Funktion ist nur verwendbar wenn die Datenstruktur oder Elemente daraus zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht im Programm verwendet wu
67. berei chen steckbar und lauff hig Von der Standardvorgabe abweichende L sungen m ssen in der Adre tafel angepa t werden Dabei ist zu beachten da die Seg mentangaben grunds tzlich zweistellig sein m ssen d h bei Segmentnummern lt 10 eine Null enthalten m ssen Die Kennzeichnung r ckt dabei automatisch zur n chsten Klammer vor Au er dem kann die Kennzeichnung mit Hilfe der Pfeiltasten vertikal frei bewegt wer den F r die anwendereigenen Pakete sind die mit und gekennzeichneten Zei len vorgesehen Sie k nnen die Eintragungen selbst erweitern Bei Bet tigen der Taste lt Ins gt wird entsprechend Cursorposition entweder das Feld Anwenderpaket oder das Feld Anwenderbaustein dupliziert 23 Programmierung 187 4 3 10 Kommandodatei gt Editieren KOmmandodatei Die Kommandodatei dient zur Erstellung einer vollst ndigen Anlagendokumenta tion Unter Editieren werden zun chst die gew nschten Befehle eingegeben Unter Drucken wird die Datei bearbeitet Kommandodatei editieren Kommandodatei editieren u Editieren KOmmandodatei Eingabe Starten Die unter Kommandodateiname angegebene Datei wird erstellt oder ge ndert 188 Programmierung 23 Kommando Voreinstellung Bedeutung UEB Programm bersicht ausgeben PROG Programmprotokoll ausgeben SYMKOM Symbole Kommentare ausgeben BES Best ckungsliste ausgebe
68. d h Kopplung keine Abhilfe Kein Abbau der Kopplung bzw erst Abbau der Kopplung nach Beenden der Arbeiten an Ihrer PUTE Sie m ssen die PUTE dann neu booten wenn Sie weiterarbeiten m chten Eg Hinweis Weitere Informationen und Hinweise zur Arbeit mit dem vorliegenden Softwarepaket finden Sie auf der Systemdiskette Nr 2 in TXT Dateien B Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 22 0 6 99 lI Modicon A350 A500 mit GSW lt V5 06 sowie lt V6 01 und AKF35 V6 x Bsdol Funktion RAMZU SEAB Projektieren bzw bedienen Sie Ihre SPS mittels AKF35 ber Modnet 2 NP be achten Sie bitte folgendes A Achtung Wenn Sie mittels AKF35 V6 X die Erstparametrierung durchgef hrt haben d rfen Sie den als frei gekennzeichneten Segment Bereich der im gleichen Segment vor dem von RAMZU SEAB belegten Bereich liegt nicht anderweitig be nutzen Sollten Sie dies trotzdem tun kommt es zu Fehlverhal ten der Leistung AKF am Bus Mit AKF35 V5 x wird generell ein komplettes Segment f r RAMZU SEAB verwendet In dem Fall mu keine nderung vorgenommen werden El Hinweis Ab Grundsoftware Version 5 06 bzw 6 01 tritt dieses Fehl verhalten nicht mehr auf Abhilfe Ben tigen Sie diesen freien Bereich zwingend m ssen Sie den f r RAMZU SEAB zugeordneten Bereich online auf die Anfangsadresse dieses Segmentes legen Der daran anschlie ende freie Bereich kann nun anderweitig verwendet werden 22 08 93 Zugeh rig zum Sof
69. dabei Mod net 1 SFB Treiber installiert Bei der Treiberinstallation mu die aktuelle Hard ware Adre einstellung eingetragen werden a PUTE Stationsnummer mit COM gt AKF festgelegt 5 RAMZU SEAB in V 24 Kopplung mit Dolog AKF eingerichtet o Systemnachrichten mit Software COM gt AKF projektiert o A350 oder A500 mit Grundsoftware gt Version 5 0 o BIK 001 002 003 in PUTE vorhanden o BIK in SPS vorhanden In dieser Kopplungsart werden BIK in der PUTE und BIK in der SPS verbunden El Hinweis Folgende Programmierfunktionen k nnen in dieser Kop plungsart nicht ausgef hrt werden Erstparametrierung DSG Emulation SYKON und SYRES 23 Programmierung 335 Modnet 2 NP gt SeTup Kopplung Modnet 2 NP Gr Hinweis Es kann nur Modnet 1 SFB oder Modnet 2 NP betrieben werden Die gleichzeitige Kopplung ist nicht m glich Modnet 2 NP ist nur mit A500 m glich Unter folgenden Voraussetzungen kann ber Modnet 2 NP programmiert wer den o Dolog AKF gt A350 A500 gt Version 5 0 auf PUTE installiert dabei Mod net 2 NP Treiber installiert Bei der Treiberinstallation m ssen die aktuellen Hardware Einstellungen eingetragen werden o PUTE Stationsnummer mit COM gt AKF festgelegt o RAMZU SEAB in V 24 Kopplung mit Dolog AKF eingerichtet o Systemnachrichten mit Software COM gt AKF projektiert a A500 mit Grundsoftware gt Version 5 0 a KP4 in PUTE vorhanden a KP1 in A500 vorhanden In dieser Kop
70. den anwendereigene Funktionsbausteine verwandt die nach Einbindung in ei nen Programmbaustein nur noch parametriert werden m ssen Somit ist gegen ber Beispiel 1 ein geringerer Projektierungsaufwand und Speicherplatz n tig denn FB23 wird beispielsweise nur einmal programmiert belegt somit den einfa chen Speicherplatz und wird jedoch dreimal mit wechselnden Parametern auf gerufen Die ereignisgesteuerte Bearbeitung der Schrittketten Schritt 1 4 bzw Schritt 5 8 erm glicht bei gr eren Anlagen eine Reduzierung der Zykluszeiten Durch die Benutzung von anwendereigenen Funktionsbausteinen wird au erdem noch Speicherplatz gespart Je mehr Schritte zur Anwendung kommen um so g nstiger wird die Speicher platznutzung 552 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 22 Betriebsart PB20 FB2 Betriebsart Freigabe PB21 FB25 EET _ Schritt 1 4 Schrittkette Freigabe FB2 I 7 Schritt 5 8 FB21 BE a Fertig PB22 Oj Zange auf zu PB23 f ERS H FB23 Verfahren links rechts Zange heben senken Ausgabeeinheiten Q Bild 37 Schematische Darstellung Station 2 22 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 553 6 5 Station 3 Das Beispiel 3 unterscheidet sich vom Beispiel 2 durch eine noch feinere Struk turierung Auch hier wird wie in Beispiel 2 die Schrittkette in zwei Einheiten un tertei
71. des Regelkreises xx ber den Aufrufmerker START xx vorgenommen werden kann a Anlauf o Laufend o Halt Der Zustand Halt bedeutet da eine Abschlu initialisierung des Regelkreises xx mit dem Aufrufmerker HALT xx vorgenommen werden kann sofern sie projek tiert wird Stimmt der im Feld Modus angegebene Wert nicht mit dem zugeh rigen aktuel len Status der ZVT berein so wird das Feld unterlegt um dies zu kennzeich nen Dieser Zustand tritt im Allgemeinen nur auf wenn o CRT 0 3 die SPS im Stop ist o der globale Modus nicht laufend ist g gerade eine nderung vorgenommen wurde kurzzeitiges Halt Abtastzeit nur lesbar Die Abtastzeit ergibt sich aus der Grundabtastzeit und der Untersetzung des je weiligen Regelkreises 23 Programmierung 261 Kommentar editieren ms Online Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Kommentar editieren Mit dieser Funktion k nnen Sie jedem Regelkreis bis zu 40 Zeichen Kommentar zuweisen Dabei wird der Kommentar automatisch an den Freigabemerker des Regelkreises EF_RKxx angeschlossen W hlen Sie dazu mit den Pfeiltasten den gew nschten Regelkreis an Anschlie Bend wird das Men mit lt Ctrl gt lt Return gt ge ffnet oder der Kommentar direkt mit lt Otrl gt lt K gt editiert Beenden Online Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Beenden Nach einer Plausibilit tspr fung werden alle Einstellungen b
72. hren k nnen Alle Re gelbausteine bieten die M glichkeit ber Merker angehalten zu werden so da sie ihre Ausg nge nicht mehr ver ndern Durch Ausnutzung dieser M glichkeit ist sichergestellt da die Altin formationen der Regelbausteine ber den Proze g ltig sind und die Bausteine somit sto frei auf den aktuellen Werten auf setzen k nnen Ausnahme bei zwei Regel SFBs mit unterschiedlicher Abtastzeit in einem Regelkreis wird der Regelkreis unbedingt die SFBs mit LAUF xx bedingt aufgerufen Nach Anwahl der Funktion Regellaufzeitsystem erscheint ein Fenster welches die Daten der Zeitverwaltungstabelle enth lt Die ZVT enth lt globale Daten die auf alle Regelkreise bezogen sind und lokale Daten die sich auf jeden einzelnen Regelkreis beziehen OFF Line LZ Globale Daten Grundabtastzeit 8 18 sec globaler Modus aktiu Lokale Daten RK HR Untersetzung Phase Modus Status Abtastzeit BE un 2 1 aktiu 8 20 sec J 1 aktiu 8 38 sec J J 2 aktiu 8 38 sec 4 J 1 passiv Jd sec 5 18 1 passiu 50 sec 6 18 1 passivu 1 00 sec 7 18 1 passivu 1 00 sec 8 15 J passivu 1 50 sec g 18 1 passiu 1 00 sec Kommentare Regelkreis 1 DEM AU i u u u GPG im TELUS 23 Programmierung 203 Mit lt Ctrl gt lt Return gt k nnen Sie sich ein weiteres Men aufrufen In diesem k nnen Sie die nderbaren Parameter modifizieren Befehle
73. len in welche Richtung sich der Cursor bei der Eingabe in KOP FUP zwischen den Fragezeichen Feldern bewegen soll Waagerecht Stellung Bei der Kontaktadresseneingabe bewegt sich der Cursor in einer Netzwerkzeile waagrecht von einem Element zum anderen Senkrecht Stellung Bei der Kontaktadresseneingabe bewegt sich der Cursor in einer Netzwerkspalte senkrecht von einem Element zum anderen Aus Stellung Der Cursor wird zeichenweise auf dem Bildschirm bewegt AusgangsUeberwachung us Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Voreinstellung AusgangsUeberwachung Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Voreinstellung AusgangsUeberwachung Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Sie k nnen zwischen ein und aus toggeln Bei Ausgangs berwachung ein wird die Adre belegung w hrend des Ecditier vorgangs berwacht Bei erneuter Eingabe einer schon benutzten Aus gangs Adresse wird eine entsprechende Meldung ausgegeben Der Programmierer wird dadurch auf Mehrfachbelegungen von Ausgangszuwei sungen aufmerksam gemacht Die Kenntnisnahme der Meldung mu quittiert werden 23 Programmierung 125 AWL KOP FUP editieren Netzwerk vorw rts bl ttern gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Vorw rts bl ttern
74. lt M gt lt Return gt Abschlu der Eingabe lt backspace gt lt gt Zeichen nach links l schen lt Del gt Zeichen unter Cursor l schen lt Cirl gt lt Y gt Eingabe l schen lt Cirl gt lt R gt Originaltext restaurieren lt Ins gt Umschalten einf gen berschreiben Ist das erste Zeichen bei der Eingabe eine normale Taste ASCII Zeichen wird das Eingabefeld automatisch gel scht Die o g lt Ctrl gt Tasten lassen den Inhalt des Eingabefeldes bestehen Mit der lt Esc gt Taste wird die Eingabe abgebrochen und der vorige Text wieder restauriert Mit Hilfe der Tasten Macros siehe unten k nnen Sie gespeicherte Texte einf gen z B Symbole Kommentare Hardwareadressen Dateinamen und Teile da von 23 Bedienung 67 3 2 4 Bildschirm Kopie Screensave Mit dieser Funktion ist eine Kopie des gesamten aktuellen Bildschirm Inhaltes in eine Datei m glich Es ist kein angeschlossener Drucker mehr n tig Die Datei wird im Verzeichnis der aktuellen Station im IBM ASCII Format abgelegt Die entstehende Kopie Datei kann anschlie end mit einem Text Editor bearbeitet werden Schritt Bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten lt Alt gt lt F2 gt um eine Bildschirm Kopie zu erzeugen Das erste Bild wird mit dem Bildnamen BILDO BLD gesichert Bild 2 hei t BILD1 BLD usw IE Hinweis Nach dem Verlassen von Dolog AKF und erneutem Start beginnt der Bildz hler wieder mit BILDO BLD Dabei werden v
75. o Haben Sie AKF35 aufgerufen Teil Il Seite 30 2 1 2 Projektierung o Haben Sie das Kapitel Best ckung und Festlegung der E A Teilnehmer gele sen BHB A350 bzw A500 o Falls Sie eine COMAKF Projektierung vornehmen haben Sie dann o die in AKF ben tigten Schritte ausgef hrt ab Seite 17 o die Kommunikationstabellen projektiert Software Paket COMAKF o erneut AKF35 aufgerufen 6 Checklisten Ablaufpl ne 22 5 Haben Sie Sie sich mit den Funktionen der Bedientasten und der Bedienung mit der Maus vertraut gemacht ab Seite 63 o Haben Sie die Pulldown Men s im Hauptmen angew hlt und sich mit den Men texten und deren Funktionen vertraut gemacht ab Seite 73 Die Funktionen werden in Helptexten erl utert die Sie entweder an der PUTE aufrufen Seite 77 oder nachlesen k nnen Teil Ill o Wenn Sie Einsteiger sind haben lesen Sie die Einf hrungen zur strukturierten Programmierung gelesen Teil V ab Seite 483 und das Projektierungsbeispiel durchgearbeitet ab Sei te 547 a Ansonsten Sie k nnen anhand des Ablaufplanes ab Seite 8 mit der Projektierung Ih res Anwenderprogrammes beginnen 2 1 3 Programm bertragung Inbetriebnahme Test g Haben Sie das Programm f r die SPS bertragung vorbereitet Programm binden ab Seite 212 o Haben Sie die SPS zur Programm bertragung vorbereitet o Normierung ab GSW Version 5 05 mit SSN A500 GSW Erg nzungen Version 6 0 o Haben Sie das Kapitel Checkliste
76. 1 Signal am E18 3 auf 0 gesetzt A17 1 Bei Istwert Sollwert O Signal am A17 1 ZR Z hler r ckw rts E18 1 Z hlimpulseingang z hlen mit 0 gt 1 Flanken am E18 1 Mit erster Flanke wird der Z hlausgang auf 1 gesetzt MW202 MW202 Z hler r ckw rts E18 2 Mit 1 Signal am E18 2 wird der Sollwert mit dem MW202 Merker Wort MW203 geladen MW203 E18 3 R cksetzeingang Istwert und Z hlausgang werden mit MW202 1 Signal am E18 3 auf 0 gesetzt A17 2 Bei Istwert 0 0 Signal am A17 2 Programmierung 99 Zeiten Die Funktion und das Laufzeitverhalten der Zeiten entspricht bei der AWL Einga be genau den FUP Elementen des FUP oder KOP Editors 5 Zeitfunktionsbau steine sind anw hlbar Die Zeitdiagramme dazu finden Sie unter FUP Elemen te Bitte halten Sie unbedingt die vorgegebene Reihenfolge der Befehle ein Zwischen den Befehlen k nnen zus tzliche Anweisungen stehen Beispiel TI Impuls Monoflop U E18 1 Sl MW500 E K30 U E18 2 R MW500 A17 1 TV Verl ngerter Impuls TE U E18 1 SV MW502 L MW503 U E18 2 R MW502 ie A17 2 TS Speich Einschaltverz gerung TA U E18 1 SS MW506 E MW507 U E18 2 R MW506 A17 4 100 Programmierung Starten Eingangssignal des Zeitgliedes MW500 Laden der Konstanten K30 f r den Zeitsollwert R cksetzen des Zeitbausteins Mit 0 gt 1 Flanke am E18 1 1 Signal an A17 1 Einschaltverz gerung
77. 1 GE2 MG Adr Eingangsgr e 2 GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GBGRZ Analogwert Begrenzer Gleitpunktwort SFB290 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GBGRZ Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GOG MG Adr Oberer Grenzwert GUG MG Adr Unterer Grenzwert GA MG Adr Ausgangsgr e AO Bit Adr Merker obere Begrenzung AU Bit Adr Merker untere Begrenzung SM Bit Adr Sammelmeldung Begrenzung erreicht AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GDIV Division SFB225 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GDIV Operation Aufruf GE1 MG Adr Dividend GE2 MG Adr Divisor GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 405 GDW1 Wandeln Gleitpunktwort nach Doppelwort SFB231 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GDW1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Gleitpunkt Eingangsgr e DWA MD Adr Ausgangs Doppelwort AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GIW1 Wandeln Gleitpunktwort nach Wort SFB230 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GIW1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Gleitpunkt Eingangsgr e WA MW Adr Integer Ausgangswort AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GKSAx Wortsamnler Gleitpunktworte SFB211 213 Formal
78. 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GADD Addition SFB222 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GADD Operation Aufruf GE1 MG Adr Summand 1 GE2 MG Adr Summand 2 GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GAEM nderungsmeldung Gleitpunktwort SFRB293 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAEM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GUZ MG Adr Unempfindlichkeits Zone V12 MG Adr interne Verwaltungsinformation GEa t AA Bit Adr Meldeausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 397 GAEQ quivalenz Vergleichen SFB226 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAEQ Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE1 MG Adr Eingangsgr e 1 GE2 MG Adr Eingangsgr e 2 GUZ MG Adr Unempfindlichkeits Zone UZ AK Bit Adr lt GE1 gt lt lt GE2 gt au erhalb UZ AA Bit Adr lt GE1 gt lt GE2 gt innerhalb UZ GUZ AG Bit Adr lt GE1 gt gt lt GE2 gt au erhalb UZ AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 398 SFB Formaloperanden 22 GAWA2 Gleitpunkt Analogwert Ausgabe mit MWA 012 SFB257 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWA2 Operation Aufruf EF Bit Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EP Bit Adr Ausgabe bipolar EP 0 Ausgabe unipolar EP 1 EW Bit Adr Ausgabebereichs Einstellung o
79. 1 Merkerspur Istwert WN MW Adr lt WN gt L nge der Merkerspur WBV MW Adr lt WBV gt Anfang der 2 Merkerspur Vergleichs wert AA Bit Adr Merkerspuren gleich AA 1 ungleich AA 0 AF Bit Adr AF 1 Fehler VIP Kommunikationsbaustein f r Viewstar 200 XA SFB1 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VIP Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe SP TN Adr Exemplarnummer in der Best ckungsliste 1 10 VVZ VVZ Datenstruktur VIP Verzeichnis hier wird der aktuelle VS200 Stationsname eingetragen der im AKF SYM KOM Editor dem Exemplar der Daten struktur VVZ zugeordnet wurde VVI VVI Datenstruktur interne Verwaltungsinformationen AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerwort 22 SFB Formaloperanden 469 VIPS Kommunikationsbaustein f r Viewstar 200PC SFB2 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VIPS Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe KEF Bit Adr Trigger f r Kurvendaten Senden bei 0 1 Flanke BEF Bit Adr Trigger f r Bilddaten Senden bei 0 gt 1 Flanke ABF M Adr Empfangsbit f r Auftrags Befehlstelegramm STG MW Adr 52 lt STG gt erstes Wort des Beauftragungs telegramms MTG MW Adr 52 lt MTG gt erstes Wort des Meldetelegramms VVZ VVZ Datenstruktur VIP Verzeichnis hier wird der aktuelle VS200 Stationsname eingetragen der im AKF SYM KOM Editor dem Exemplar der Datenstruktur VVZ zugeordnet
80. 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgegeben wird 1 16 KN MW Adr lt KN gt Anzahl der auszugebenen Kan le 1 16 lt KA gt WE MW Adr lt WE gt Wort f r den 1 Me wert Kanal AF Bit Adr AF 1 Fehler AWA3 Analogwertausgabe zu der MWA 16 PN 10 Bit SFB192 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AWA3 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Platzadresse der MWA 16 PN 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgegeben wird 1 16 KN MW Adr lt KN gt Anzahl der auszugebenen Kan le 1 16 lt KA gt WE MW Adr lt WE gt Wort f r den 1 Me wert Kanal AF Bit Adr AF 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 371 AWA8 Analogwertausgabe zu der DAU104 DAU 108 SFB197 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen AWA8 Operation Aufruf EF B Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Steckplatz 1 bzw 2 160 je nach ver wendetem ALU Typ entsprechend dem Eintrag in der Best ckungsliste KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgegeben wird Kanal 1 4 bzw 1 8 KN MW Adr lt KN gt Anzahl auszugebender Kan le Anzahl 1 4 bzw 1 8 V13 MW Adr 3 Verwaltungsinformation Inhalt nicht ver ndern WA MW Adr lt WA gt 1 auszugebender Wert SKA MW Adr lt SKA gt Skalenanfang SKE MW Adr lt SKE gt Skalenende AF Bit Adr Fehlermerker AF
81. 24 s u bei GSW Segmente 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 539 Da das Programm mit ladbarer Grundsoftware betrieben wird m ssen f r die Grundsoftware Segmente belegt werden Schritt 5 Reakt Schritt 6 Reakt Schritt 7 Reakt Schritt 8 Reakt Schritt 9 Schritt 10 w f r GSW Segmente eingeben Der Balken ffnet sich in Eingabebreite 19 20 21 22 23 und lt Return gt eingeben Die Eingabe wird bernommen F f r Funktion starten eingeben Es erscheint eine Meldung in der Sie gefragt werden ob Sie die Funktion wirklich durchf hren wollen j f r ja eingeben Die Erstparametrierung wird durchgef hrt Meldung Nach Beenden erscheint wieder eine Meldung lt Return gt bet tigen um Meldung zu best tigen Dreimal lt Esc gt bet tigen um das Setup Men abzuschlie Ben und zu verlassen Die SPS ist nun f r die Programmaufnahme vorbereitet 540 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 9 Programm binden Mit der folgenden Funktion wird das Programm SPS gerecht aufbereitet Schritt1 L f r Laden eingeben Reakt Das Laden Men ffnet sich der Auswahlbalken steht auf Programm Binden Schritt2 Best tigen Sie Programm Binden mit lt Return gt Reakt Die Funktion Programm Binden wird durchgef hrt und es erscheint eine Meldung in der die Programmgr e ange geben wird Schritt3 Mit lt Return gt die Meldung best tigen Das Programm ist nun
82. 495 496 498 499 502 504 editieren Teil Ill 87 Programmieren am Bus Teil Ill 335 336 Projektierungsbeispiel Teil l7 PRT 294 PRT 295 Teil III 342 Pulldown Men s KOP editieren Teil III 136 Pulldown Men s Teil Ill 76 Archivieren Teil Ill 282 Drucker Voreinstellungen Teil III 183 338 AWL editieren Teil II 119 Bindemodus Teil II 318 Dateien kopieren AKF Teil Ill 292 Dateien kopieren DOS Teil III 294 Datenstruktur Voreinstellung Attribute ndern Teil III 199 Datenstruktur Name Teil III 196 Datenstrukturen drucken Teil III 276 Datenstrukturen editieren Teil II 195 Datum Uhrzeit stellen Teil III 222 Disketten kopieren Teil Ill 289 DRU 096 Teil III 340 DRU 120 Teil III 340 DRU 292 Teil III 340 DRU 293 Teil III 341 Drucken Teil II 263 Drucken Best ckungsliste Teil Ill 268 Drucken Programm Protokoll Teil III 265 Index 569 Drucken Querverweisliste Teil III 269 Drucken Signal Belegunggsliste Teil 111 271 Drucken Symbole und Kommentar Teil III 268 Drucken bersicht Teil IlI 263 Druckerauswahl Teil Ill 339 Dynamische Zustandsanzeige Teil III 130 237 239 Einzelzyklus anzeigen Teil Ill 243 Epson EX 800 Teil lll 341 Epson FX 80 Teil Ill 342 Ersetzen von Signalen Teil Ill 174 Export Teil III 306 Export Bausteine Teil Ill 308 309 Export Datenstrukturen Teil Ill 306 Export Symbole und Kommentare Teil III 310 Farben Help Teil III 344 Farben Meldungen Teil Ill 344 Farb
83. ACCE Bit Adr MELD MPOA AUFA Bit Adr VI VIPO AF Bit Adr WAF Wort Adr 22 Operation Aufruf R cksetzen siehe Projektierung Auftragskennung siehe Projektierung bei A250 lt TN gt logische Teilnehmernummer 1 31 bei A500 lt SP gt physikalische Platz adresse 2 160 lt ACHS gt Achsnummer 0 Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb Achse 1 2 Einzelachsbetrieb Achse 2 0 Betriebsart Automatik 1 Betriebsart Automatik Einzelschritt siehe Projektierung 1 Unterbrechung des Verfahrprogramms Steuerung zur Anwahl eines Verfahrprogramms Start Stop Flag siehe Projektierung Datenstruktur Parameter f r SFB AUTO_POS siehe unten 1 Meldung Auftrag ausgef hrt w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und POS ist lt RDY gt 0 siehe Projektierung Quittierung 1 Auftrag angenommen accepted siehe Projektlierung Datenstruktur Meldungen vom SFB AUTO_POS siehe unten 1 Auftragsfehler siehe Projektierung Datenstruktur Verwaltungsinformation Fehlermerker AF 1 Fehler Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer SFB Formaloperanden 369 APOA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag APOAn Datenstruktur Parameter f r SFB AUTO_POS n 1 64 APOAn 1 Wort NR_VP lt gt Nummer des anzuw hlenden Verfahrpro gramms 1 65 APOAn 2 Wort NR_SATZ lt gt Satznummer an der
84. Adr lt DW gt Eingangs Wert DK MW Adr lt DK gt lt DW gt invertiert Die ausf hrliche Dokumentation entnehmen Sie bitte den folgenden Handb chern A350 A500 Dolog AKF Standard Funktionsbausteine AKF35 Version 5 x Bausteinbibliothek A91M 12 271874 ab 22 A350 A500 Dolog AKF Standard Funktionsbausteine AKF35 Version 6 x Bausteinbibliothek A91M 12 279346 Gr Hinweis Die Bausteinbibliothek A91M 12 279346 enth lt die neuen Standard Funktionsbausteine der Version 6 Falls Sie AKF35 Version 6 0 voll nutzen wollen so ben tigen Sie beide Dokumentationen 362 SFB Formaloperanden 22 1 2 Tabellen der Formaloperanden A5DBS Datenverkehr A500 gt DBS SFB50 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen A5SDBS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Hardware Reset auf DBS 001 EASY Bit Adr bertragung asynchron zum DBS Programm SP MW Adr Platzadresse der DBS h here Adresse WTUE MW Adr berwachungszeit f r den PEAB x 100 ms QWA MW Adr Quelle 1 Wortadresse in der DBS LW MW Adr L nge des Wortfeldes ZWA MW Adr Ziel 1 Wortadresse in der SPS QBA MW Adr Quelle 1 Bitadresse in der DBS LB MW Adr L nge des Bitfeldes ZBA MW Adr Ziel 1 Bitadresse in SPS VIZ MW Adr interne Verwaltungsinformation RDY Bit Adr lt RDY gt 0 Daten bertragung l uft lt RDY gt 1 Ausgangspuffer leer oder bertragung abgebrochen MRYA Bit Adr Synchronisat
85. Adr Start Stop Flag STP Bit Adr 1 Ausl sen der Reaktion Stop auf der POS HLT Bit Adr 1 Ausl sen der Reaktion Halt auf der POS GRUN Bit Adr 1 Grundstellung ausl sen 0 Betriebsart anw hlbar AUQU Bit Adr 1 auf POS auftretende Fehler werden automa tisch quittiert QUIT Bit Adr auf POS auftretende Fehler werden mit 0 gt 1 Flan ke quittiert ACCE Bit Adr 1 Quittierung Auftrag angenommen accepted AUFA Bit Adr 1 Kennung Auftragsfehler RDY Bit Adr 1 Meldung Auftrag ausgef hrt w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und POS ist lt RDY gt 0 ISVB VBPA Datenstruktur baugruppenbezogene Istdaten f r POS ISB1 AXPA Datenstruktur achsspezifische Istdaten f r Achse 1 ISB2 AXPA Datenstruktur achsspezifische Istdaten f r Achse 2 VI VIPO Datenstruktur Verwaltungsinformation AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer 418 SFB Formaloperanden 22 VBPA Element Elementtyp Symbol vorschlag Bedeutung VBPAn VBPAn 1 VBPAn 2 VBPAn 3 VBPAn 4 VBPAn 5 VBPAn 6 VBPAn 7 VBPAn 8 VBPAn 9 VBPAn 10 VBPAn 11 VBPAn 12 VBPAn 13 Wort POSTYP Wort HAUPTBTR Wort BEWMODE Wort ST_CASE Wort OR_BAHN Gleitwort V_BAHN Bit MD_KOMPL Bit V24_ZUST Bit STOP_W Bi t HALT_W Bi t GRUND_W Wort VP_NR Wort SATZ_NR
86. Adressen und Kommentaren Er kann nicht in ein Netzwerk eingebun den werden sondern wird mit dem SYW KOM Editor separat erstellt 498 Bausteine 22 4 2 _ Organisationsbausteine OB Im AKF35 stehen Ihnen zwei Arten von Organisationsbaustein zur Verf gung o OB1 Der OB1 legt die Struktur f r das komplette Anwenderprogramm fest g OBi aus OB2 bis OB999 Bei Verwendung von Regelungstechnik liegen die Regelkreise im OBi OB2 bis OB999 Dabei wird im OB1 festgelegt wann der Regel OB aufgerufen wird Organisationsbausteine k nnen in AWL KOP oder FUP erstellt werden Der OB wird zyklisch bearbeitet Jeder Zyklus beginnt mit der Bearbeitung des Netzwerkes 001 und endet mit der Bearbeitung des letzten im OB enthaltenen Netzwerkes 4 2 1 OB1 Der Organisationsbaustein OB legt die Struktur f r das komplette Anwenderpro gramm fest Vom OB aus werden die Programm und Funktionsbausteine PB FB und SFB in der ben tigten Reihenfolge aufgerufen und bearbeitet PBs und FBs stehen hier in einer Aneinanderreihung von Netzwerken mit fortlau fender Numerierung beginnend bei Netzwerk 001 Jedes Netzwerk enth lt nur einen PB FB oder SFB Aufruf mit Ausnahme bei AWL oder einen Anwenderprogramm Teil in AWL KOP oder FUP 22 Bausteine 499 EB1 AF BK BL Bed A3 1 M3 12 M5 27 einende Netzwerk 4 Netzwerk 3
87. Allgemeine Hinweise Inhalt Wie gehen Sie vor Installationsanleitung Projektierungsanleitung Formaloperanden der SFBs AKF35 f r Einsteiger Index Anhang 22 Allgemeine Hinweise Inhalt vi 22 Hinweise Anwendungshinweis A Achtung F r Anwendungen bei Steuerungen mit sicherheitstechnischen Anforderungen sind die einschl gigen Vorschriften zu beachten Reparaturen an Komponenten sollen aus Gr nden der Sicherheit und Erhaltung der dokumentierten Systemdaten nur durch den Hersteller erfolgen Schulung Zur Vermittlung erg nzender Systemkenntnisse werden von AEG entsprechende Schulungen angeboten siehe Anschriften Daten Abbildungen nderungen Daten und Abbildungen sind unverbindlich Anderungen die dem technischen Fortschritt dienen sind vorbehalten Falls Sie Verbesserungs oder nderungsvorschl ge haben oder Fehler in dieser Druckschrift entdecken sollten bitten wir um Ihre Mitteilung Einen Vordruck finden Sie auf den letzten Seiten dieser Druckschrift Anschriften Anschriften des Au envertriebs der Schulung des Service und der technischen Vertriebsniederlassungen im In und Ausland finden Sie am Ende der Druckschrift 22 vii Copyright Kein Teil dieser Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der AEG Aktiengesellschaft in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreit
88. DRU232 ten Anderenfalls ist Schmalschrift einzu en stellen frei konfigurierbar Epson EX 800 Die Parameter entnehmen Sie bitte den Epson F 80 Druckerbeschreibungen HEC P6B P7 amp Freikonfigurierbare V 24 Schnittstelle seriell SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker Freikonfig V24 Folgende Parameter m ssen f r einen Drucker mit frei konfigurierbarer V 24 Schnittstelle eingetragen werden nitialisierung oinal Schrift Schial Schrift BF Ilstalliere Drucker DUBIE 23 Programmierung 339 DRU 096 is SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker DRUO096 Hier erfolgt die Auswahl zwischen DRU 120 m SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker DRU120 Hier erfolgt die Auswahl zwischen Schnittstell nittste Para c e SerielleSchnittstelle SerielleSchnittstelle DRU 292 in SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker DRU292 Hier erfolgt die Auswahl zwischen Ee 3 SerielleSchnittstelle SerielleSchnittstelle 340 Programmierung 23 DRU 293 gt SeTup Drucken Hier erfolgt die Auswahl zwischen Schnittstell ch SerielleSchnittstelle SerielleSchnittstelle DRU 1200 gt SeTup Drucken Hier erfolgt die Auswahl zwischen BR ra i e SerielleSchnittstelle Ser
89. Das Forcen kann anschlie end mit Funktionstasten ein bzw ausgeschaltet werden Nach dem Einschalten werden die definierten Eingangsvalenzen unabh ngig von der Stellung der Kontakte dem Programm bergeben Die definierten Ausgangs valenzen werden unabh ngig von den Verkn pfungsergebnissen an die Ausg n ge ausgegeben Sie k nnen bis zu 18 E A Signale in der SPS forcen Signal Dezimal Bin r HEX ASCII E Axx xx Symbol bedeutet Anzeige f r den entsprechenden Signaltyp m glich Folgende Eingaben sind m glich bei Einstellung auf DIN AEG Eing nge E2 1 E160 32 E2A2 E160E32 Ausg nge A2 1 A160 32 A2A2 AI60E32 Bei entsprechender Adre art k nnen Symbolnamen eingetragen werden Taste lt F1 gt startet das Forcen Taste lt F2 gt schaltet das Forcen aus Taste lt Esc gt beendet die Funktion IE Hinweis Es wird davon abgeraten die Istwerte von Speichern und Z hlern durch Steuern oder Forcen zu ver ndern 254 Programmierung 23 4 5 7 DSG Emulation 2 Online DSG Emulation Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein DSG Emulation oder Getriggerte Aufzeichnung Anzeige Starten lt Return gt DSG Emulation Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren A Achtung Diese Funktion i
90. Dies ist nur bei laufendem Programm in der SPS m glich Sind Sie kurz vor der Speicherplatzgrenze kann es sein da ein Tauschen nicht mehr m glich ist Gegenma nahmen o Funktion Laden Optimierung SPS Speicher durchf hren oder o unter SeTup SPS Station den Bindemodus ndern und nach erneutem Binden das Gesamtprogramm in die SPS bertragen o unter SeTup die Anzahl der AKF RAM Segmente erh hen und nach erneu ter Erstparametrierung und Binden das Gesamtprogramm in die SPS bertra gen oder Nach der Anwahl der Funktion Online tauschen k nnen Sie sich mit einem Leerzeichen und lt Return gt alle vorhandenen Bausteine anzeigen lassen Daraus w hlen Sie dann den zu tauschenden Baustein aus Die Eingabe ist auch mit dem Lineeditor m glich Mehrere Bausteine k nnen mit den Eingaben PB oder FB getauscht werden Es werden dann alle PBs oder alle FBs zur SPS berspielt 214 Programmierung 23 EE Experte Online Tauschen von FBs nach nderung im Deklarationsteil nderungen am Deklarationsteil von FBs sollten generell nur offline also mit an schlie endem Binden und Laden des Programmes durchgef hrt werden Eine berpr fung ob Typ und Anzahl der Parameter im FB Deklarationsteil und an den Aufrufstellen bereinstimmen erfolgt nur beim Binden des Programms und nicht beim Online Tauschen von FBs Wenn Sie trotzdem einen FB nach nderung im Deklarationsteil Online Tau schen
91. E28 E06 E28 5 E06 z 30 E30 E04 E30 E04 31 E32 E02 E32 E02 32 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 45 2 3 bersicht Merker Bit Merker eigener Adre bereich mit 10000 Bit Tabelle 4 bersicht der vorhandenen Merker DIN AEG Adressierung AEG DIN Reservierung 1 1 1 System Merker 32 1 32 33 2 1 64 2 32 65 3 1 96 3 32 95 4 1 99 4 3 2 100 4 4 Frei f r Anwender 127 4 32 159 5 32 191 6 32 223 7 32 255 8 32 799 25 31 800 25 32 F r B100 Standardbilder reserviert ohne B100 frei 3999 125 31 4000 125 32 Frei f r Anwender 7999 250 31 k 8000 250 32 F r B500 PV Nr reserviert ohne B500 frei 9699 304 3 9700 304 4 Systemnachrichten 10000 313 16 Systemnachrichten 46 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 4 bersicht Merker Worte Doppelworte Gleitpunktworte Merker Worte Doppelworte und Gleitpunktworte werden in AEG und DIN gleichartig mit dezimalen Adressen dargestellt z B MW 100 MD 4000 MG 6000 Sie werden allesamt im max 10000 Worte umfassenden Adre bereich abgelegt Tabelle 5 bersicht der vorhandenen Merker MW MD MG AEG DIN Reservierung Wertebereich MW1 MW1 System Merker Worte von 32 768 2 bis 32 767 MW99 MW99 3 MW100 MW100 F r Zeiten Z hler und Vergleicher von 0 vom Anwender bis 4 095 MW799 MW799 MW800 MW800 F r B100 Standard Bilder von 32 768 reserviert ohne B100 frei bis
92. Editieren eines Schlie ers rechts von der Cursorpositi on a im seriellen Strompfad In einem neuen Netzwerk wird bei Anwahl der Funktion gleichzeitig der Ausgang eingef gt b im parallelen Strompfad Mit dieser Funktion kann ein Schlie er als erstes Element eines parallelen Strompfades editiert werden Daf r mu sich der Cursor mind 3 Zeilen unter einem Element befinden 138 Programmierung 23 KOP editieren ffner im Korrekturmodus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt ffner Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt ffner Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol Referenzbuchstabe lt O gt Diese Funktion dient zum Editieren eines ffners rechts von der Cursorposition a im seriellen Strompfad In einem neuen Netzwerk wird bei Anwahl der Funktion gleichzeitig eingef gt b im parallelen Strompfad Mit dieser Funktion kann ein ffner als erstes Element eines parallelen Strompfades editiert werden Daf r mu sich der Cursor mind 3 Zeilen unter einem Element befinden KOP editieren Ausgang im Korrekturmodus E Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Ausgang Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Ausgang
93. Einf gen Netzwerk eingeben Reakt Mit der Funktion Einf gen wird immer vor dem aktuellen Netzwerk ein neues Netzwerk eingef gt In diesem Fall ist nun Netzwerk 2 leer enth lt nur in Netzwerk 3 be findet sich BE f r Bausteinende Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 529 o Anweisungsteil des FB editieren Netzwerk 2 Der Anweisungsteil der in unserem Beispiel nur aus einem Netzwerk besteht enth lt das Anwenderprogramm des FB1 Netzwerk 3 beinhaltet nur BE f r Bausteinende Funktionsbausteine werden generell in Anweisungsliste erstellt Schritt 1 lt Cirl gt lt Return gt bet tigen Reakt Das Bearbeitungsmen ffnet sich TZAUL editiere eile schen senden bbrechen W berschrifjj NN onmentar IW Ende Zeichen oreinstelluri Schritt2 E f r Zeile Einf gen bet tigen Schritt 3 Mehrfach lt Return gt bet tigen damit noch mehr Zeilen ein gef gt werden Baustein Editor EERE 530 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Schritt 10 22 Geben Sie nun die folgenden Zeilen ein Dabei k nnen Sie w hrend des Editierens oberhalb des Cursors mit lt Return gt weitere leere Zeilen einf gen UN lt Tab gt AUS lt Return gt SPB JUM1 lt Return gt L lt Tab gt K0 lt Return gt T lt Tab gt ROTI lt Return gt sp lt Tab gt JUM3 lt Return gt F r
94. Eressierung A jax Bausteinanzahl 258 inde Hodus Volle Rickdarstellung ngabenodus FUP ae Eretparanetri erung ainrichten ES Ehe aten Lesen SYKON und SPS StationsName SeTup SPS Station SPS StationsName Mit dieser Funktion k nnen Sie ber den Lineeditor Schreibmaschinen Tastatur eine Station anw hlen oder erstellen Geben Sie ein Leerzeichen ein so er scheint ein Fenster mit allen bestehenden Stationen der aktuellen Anlage Aus diesem Fenster kann mit den Pfeiltasten und lt Return gt eine Station ausgew hlt werden Existiert die eingetragene Station nicht so wird sie nach einer Quittierung mit der lt Return gt Taste erzeugt entsprechend der Verzeichnisstruktur auf der PU TE Alle nachfolgenden Bearbeitungsfunktionen werden dann in dieser Station aus gef hrt und die erzeugten Dateien unter diesem Verzeichnis abgelegt 316 Programmierung 23 ALU Typ gt SeTup SPS Station ALU Typ Nach Anwahl dieser Funktion ffnet sich ein Fenster aus dem Sie sich das ge w nschte Zentralger t ALU ausw hlen k nnen a ALU 071 IE Hinweis Das Konfigurieren der ladbaren Grundsoftware Version 6 0 ist nur mit ALU 021 und ALU 071 m glich Dann wird die Funkti on Dolog SFB Adre tafel nicht mehr ben tigt Max Bausteinanzahl SeTup SPS Station Max Bausteinanzahl An dieser Stelle wird definiert wieviele Bausteine 10 1 999 in die SPS g
95. Erstinbetriebnahme und Test gelesen und durchgearbeitet SPS Erstparametrierung BHB A350 bzw A500 2 1 4 EPROM Betrieb o Wollen Sie nach dem positiv verlaufenen Programmtest auf EPROM bertra gen Seite 16 ab Seite 232 Die SPS ist nun f r den Dauerbetrieb eingerichtet und somit die Projektierung mit AKF35 abgeschlossen 22 Checklisten Ablaufpl ne 7 2 2 Leitfaden zum Arbeitsablauf Die folgenden Seiten zeigen Ihnen in Form eines Programmablaufplans wie Sie bei der Anlagenbearbeitung A350 A500 mit AKF35 vorgehen sollten IE Hinweis Die Projektierung f r die Automatisierungsger te ist in Teil III beschrieben Eine Anleitung AKF35 f r Einsteiger befindet sich in Teil V mit ausf hrlichem Handhabungsbeispiel ab Seite 511 8 Checklisten Ablaufpl ne 22 Projektstart Setup Anlage SPS Station Stationsname neues Projekt nein Uebersetzen Baustei ne bersetzen SYM KOM Bausteine SeTup Kopplung einstellen Y Kabel PUTE lt gt SPS den vorgesehenen Endausbau vorab konfigurieren da GSW y Y Setup SPS Station ALU Typ ALU mit GSW gt 6 0 nein SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Segmente eintragen GSW per Hand konfigurieren SeTup SPS Station Erstparam
96. GOG MG Adr obere Grenze der Eingangsgr e in GUG MG Adr untere Grenze der Eingangsgr e in GA MG Adr 1 Ausgangsgr e Adresse des 1 Kanals AO Bit Adr Merker obere Grenze GA berschritten AU Bit Adr Merker untere Grenze GA berschritten AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort entsprechend der best ckten Kanalzahl 22 SFB Formaloperanden 401 GAWE2 Gleitpunkt Analogwert Eingabe mit ADU S12 SFB256 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWE2 Operation Aufruf EF Bit Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EP Bit Adr Me bereich bipolar EP 0 20 20 mA 10 10 V Me bereich unipolar EP 1 0 20 mA 0 10 V EW Bit Adr Me bereichs Einstellung ohne unterdr ckten Nullpunkt ohne Drahtbruch Pr fung EW 0 0 20 mA 0 10 V 20 20 mA 10 10 V mit unterdr cktem Nullpunkt mit Drahtbruch Pr fung EW 1 4 20 mA 2 10 V SP MW Adr lt SP gt PEAB Steckplatz 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesen wird Kanal 1 14 Kanal 15 und 16 nicht erlaubt KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzulesender Kan le Anzahl 1 14 GSKA MG Adr lt GSKA gt Skalenanfang GSKE MG Adr lt GSKE gt Skalenende GOG MG Adr lt GOG gt Oberer Grenzwert GUG MG Adr lt GUG gt Unterer Grenzwert GA MG Adr lt GA gt 1 gewandelter Me wert Adresse des 1 Kanals AO Bit Adr AO 1 Oberer Grenzwer
97. Gleitwort UG Untere Stellgrenze ICR Incrementierer SFB154 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen ICR Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WE MW Adr Eingangs M Wort WA MW Adr Ausgangs M Wort 22 SFB Formaloperanden 415 IDS SFB490 IDST SFB491 GG Hinweis Die Dokumention zu SFB490 und SFB491 erhalten Sie bei AEG Weinheim Informationen von Hrn Krick Tel 06201 603320 IGW1 Wandeln Wort nach Gleitpunktwort SFB228 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen IGW1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WE MW Adr Integer Eingangswort GA MG Adr Gleitpunkt Ausgangsgr e IMA Maschinenparameter bertragen POS gt SPS SFB246 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen IMA Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS WB MW Adr Speicherbereich _ SPS WA MW Adr Offset VI2 MW Adr interne Verwaltungsinformation RDY Bit Adr Fertigungsmeldung INV Wort inventieren SFB101 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen INV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DW MW Adr lt DW gt Eingangs Wert DK MW Adr lt DK gt lt DW gt invertiert 416 SFB Formaloperanden 22 IPR Programmsicherung POS gt SPS SFB243 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen IPR Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS WB MW Adr Speicherbereich WA MW Adr Offset N VI2 MW Adr interne Verwaltungsinform
98. Ill 66 FUP Editor Teil III 145 FUP Editor Korrekturmodus Teil III 147 148 149 150 151 FUP Element einf gen Teil Ill 135 146 FUP Element l schen Teil Ill 135 146 FUP Elemente Teil Il 106 107 108 109 110 113 FUP Elemente KOP Korrektur Teil II 141 FUP Symbole Teil Ill 107 G gemischte Best ckung Frontanschlu Heckanschlu Teil II 170 Ger teauswahl SW Installation Teil 11 24 Getriggerte Anzeige dyn Zustandsanzeige Anzeige starten Teil III 246 Getriggerte Aufzeichnung dyn Zustandsanzeige Teil Ill 245 Getriggerte Aufzeichung dyn Zustandsanzeige Anzeige starten Teil IIl 245 getriggerte Zustandsanzeige Beispiele Teil Il 249 gleich AWL Teil III 101 globale Querverweisliste Teil III 269 Globaler Modus Aktivieren Teil III 205 Globaler Modus Normieren Teil III 206 Globaler Modus Online LZS Teil III 204 257 Globaler Modus Passivieren Teil III 205 206 Grafikzeichen siehe Tastentabelle Index 565 gr er AWL Teil lll 101 gr er gleich AWL Teil III 101 Grundabtastzeit Online LZS Teil Ill 207 258 Grundsoftware Editor V gr er gleich 6 0 Teil 111 323 Grundsoftware Version Teil Ill 186 GSW lt 6 0 Anwender Dolog SFB Adre tafel Teil Ill 348 GSW konfigurieren nur mit gt 6 0 m glich Teil III 348 Intelligente Funktionsbaugruppen Front Teil III 349 ladbare GSW nur mit gt 6 0 m glich Teil III 348 POS102 POS112 nur mit gt
99. Import in _ Unterstrich gewandelt Leerzeichen wird beim Import unterdr ckt die nachfolgenden Zeichen r cken nach links auf Initialwerte Jedem Symbol bzw jeder absoluten Adresse kann ein Initialwert zugewiesen werden Mit den Funktionen Programm zu SPS und Initialwerte zur SPS wer den die Werte direkt in den Signalspeicher der SPS geschrieben Nach Span nungsausfall k nnen Initialwerte separat in die SPS bertragen werden Initial werte gelten f r den ersten Zyklus bei Erst und Neustart Sonder Tasten lt 1 gt lt gt lt gt lt gt lt Del gt lt backspace gt lt gt tab shift tab lt PgUp gt lt PgDn gt lt Ctrl gt lt PgUp gt lt Ctrl gt lt PgDn gt lt Home gt lt End gt lt Ins gt lt Esc gt 154 Programmierung Cursor bewegen Zeichen unter Cursor l schen Zeichen nach links l schen n chstes Eingabefeld voriges Eingabefeld vorige Seite n chste Seite Zeile nach oben scrollen Zeile nach unten scrollen an den oberen Bildschirmrand springen an den unteren Bildschirmrand springen Einf gen berschreiben Abbruch ohne Speicherung 23 Es werden nur die Ein Ausgabeadressen angezeigt die in der Best ckungsli ste unter Nummer definiert wurden Mit der lt Ctrl gt lt Return gt wird das Fenster mit folgenden Funktionen aufgerufen Befehle Beenden sichern uchtunktion Iperand suchen eld Zeile l schen Bereich Bacher Be
100. K Keine Kopplung Teil IIl 337 kleiner AWL Teil II 101 kleiner gleich AWL Teil III 101 Kommandodatei editieren Teil Ill 188 Kommandodatei Name Teil III 190 Kommentar editieren Online LZS Teil II 210 262 Kommentar Editor AWL Teil Ill 123 Kommentarzeile einf gen SYM KOM Baustein Teil Ill 161 Kontaktplan KOP Teil Ill 42 43 85 105 106 265 Teil V489 495 498 499 502 22 KOP Editor Teil Ill 134 135 146 Korrekturmodus Teil Ill 136 137 138 139 KOP Element einf gen Teil Ill 135 KOP Element l schen Teil lll 135 KOP Symbole Teil Ill 105 KOPF DOK Teil III 181 Kopieren von Dateien AKF Bausteine Teil Ill 292 DOS Dateien Teil Ill 294 Korrektur abbrechen siehe Abbrechen AWL KOP FUP Korrektur Korrektur beenden siehe Beenden AWL KOP FUP Korrektur L Laden Teil III 38 211 235 Teil V 486 Best ckungsliste lesen Teil Ill 38 Datum Uhrzeit stellen Teil III 38 EPROM bearbeiten Teil III 38 Initialwerte zur SPS Teil III 38 Online tauschen Teil III 38 Optimierung SPF Speicher Teil Ill 38 Programm binden Teil Ill 38 Programm zur SPS Teil III 38 Signalspeicher PUTE SPS Teil III 38 Signalspeicher SPS PUTE Teil Ill 38 Speicherbereich archivieren Teil Ill 38 Speicherbereich restaurieren Teil III 38 Vergleichen Teil Ill 38 Laden Best ckunggsliste lesen Teil Ill 217 22 Laden Datum Uhrzeit stellen Teil III 222 223 Laden Initialwerte zur SPS Teil II 226 227 L
101. Kapitel 1 1 1 Kapitel 2 2 1 2 1 1 2 1 2 2 1 3 2 1 4 2 2 2 3 Teil Il Kapitel 1 tA Kapitel 2 2 1 2 1 1 2 1 2 2 1 3 2 2 2 3 2 3 1 2 4 22 Wie gehen Sie vor nnssssnnnnnnnnne 1 D r Einstieg an sm ar er ae 3 Allgemeines 22H0sse een seen een rennen 4 Checklisten Ablaufpl ne nunnnnnnennnnnn 5 Checklisten Aussee seen 6 Installation 4 tee ee 6 Projektierung ur ernennen 6 Programm bertragung Inbetriebnahme Test 7 EPROM Betrieb 22222222 ss nennen 7 Leitfaden zum Arbeitsablauf 2222220 e nenn 8 Vorbereitungen in AKF f r COMAKF 17 Installationsanleitung rru 19 Allgemeines e2resnenunennnnnn nu nun 21 berblicke ea re nt 22 Installation 4 2 232028 Bias ra 23 Ger teauswahl Voraussetzungen 22222 22 gt 24 Wichtige Hinweise H2H sH nern 24 Voraussetzungen P510 40 P610 25 Voraussetzungen IBM kompatibler PC 26 Erstellen einer Sicherungskopie 222220 27 Installation der Software 2 2222222 29 Installation auf Festplatte 2 2222 ceeeeeeee nn 29 Aufruf der Software Dolog AKF A350 A500 30 Inhalt xvii Teil Il Kapitel 1 1 1 1 2 1 3 Kapitel 2 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 5 1 2 5 1 1 2 6 2 7 2 8 2 8 1 2 8 2 2 8 3 2 9 2 10 2 10 1 2 10 2 Kapitel 3 3 1 3 2 3 2 1 3 2 2
102. Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Ein f gen Mit dieser Funktion k nnen Sie weitere Module SFBs in die Modulliste einf gen Eine Aufz hlung der Module finden Sie in Kapitel 2 10 1 L schen e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt L schen Mit dieser Funktion k nnen Sie Module aus der Modulliste l schen Es wird das Modul gel scht auf dem der Cursor steht Drucken ara SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Drucken Mit dieser Funktion k nnen Sie die Modulliste ausdrucken Es gibt folgende Ein stellungen Grundsoftwareliste drucken Drucken starten H dus H auf Pute godal ilista chri tekong ein Schriftkopfliatei KOPF DOK goa ni Bildschirm tartseitenlunner 23 Programmierung 327 Druckmodus Ti SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Drucken MOdus Hier k nnen Sie ausw hlen zwischen Ausdruck der a Grundsoftware auf der SPS alle Module auf der SPS werden ausgedruckt f r diesen Ausdruck mu die SPS angesc
103. M28 M1 28 AKKU Unterspannung R_KSCHL M30 M1 30 Kontrollschleife unterbrochen Restart R_EAB_ZF M31 M1 31 PEAB Zeitfehler Restart Urstart R_UETEMP M32 M1 32 Uebertemperatur Restart Urstart R_AK_USP M33 M2 1 Batterie Unterspannung Restart EAB_ZF_U M36 M2 4 ALU150 UKA024 defekt fehlt Restart R_B_SAF M37 M2 5 Sammelfehler DOLOG Bausteine Restart R_AKKU M38 M2 6 AKKU Unterspannung Restart SEPU_VOL M40 M2 8 Koppeln Sendepuffer voll FORM_FEL M41 M2 9 Koppeln Telegramm Formatfehler SEND_INI M42 M2 10 Koppeln generelle Sendeinit aller LNN SEND_SP M43 M2 11 Koppeln Sende Sperre EMPF_SP M44 M2 12 Koppeln Empfangs Sperre EMPU_VOL M45 M2 13 Koppeln Empfangspuffer voll KOS_FEHL M46 M2 14 Koppeln KOS Sammelfehler KENNUNGI M47 M2 15 Koppeln Transparentmodus aktiv KENNUNG2 M48 M2 16 Koppeln Empf s bei steh AWP ignor 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 55 Name Adresse AEG DIN Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen DUTG_VER M49 M50 PEAB_AUS M58 AWP_LAUF M59 UKA SAF M60 EAB_SF M6l SPB_SF M62 TESTLAUF M63 TESTFEHL M64 BB_SA 56 M65 M2 17 M2 18 M2 26 M2 27 M2 28 M2 29 M2 30 M2 31 M2 32 M3 1 Koppeln Durchreichetelegramme verworfen Belegt fuer B200 PEAB Versorgung ausgefallen REAKTION AUF M58 M2 26 1 AWP STOPP Abfall Melderelais Anwendervorgabe PEAB Sammelfehler Speicherbus Sammelfehler Speicher Lese Test laeuft Speicher Lese Te
104. Men Editieren Symbole und Kommentare gemacht Anwendereigene Datenstrukturen werden im Men Editieren Datenstrukturen angelegt und definiert Die Vorgaben f r die Elemente werden im Men Editie ren Symbole und Kommentare gemacht Zur Unterscheidung der verschiedenen Gruppen dienen die folgende Tabelle und das FB Beispiel 506 Bausteine 22 Tabelle 16 Definitionsmerkmale von Datenstrukturen Kriterium A B c Ersteller AEG AEG Anwender Kategorie allgemein anwendungs anwendungs spezifisch spezifisch im Signalspeicher ja nein nein im AKF35 Datenstruktur Editor ansehbar ansehbar erstellbar Namen 1 2 Buchstaben 3 4 Buchstaben ab 4 Buchstaben z B E A MW ZVT APOA HUGO BEISP Elementtypen BIT WORT DOPPEL BIT BYTE WORT BIT BYTE WORT WORT GLEITWORT DOPPELWORT DOPPELWORT GLEITWORT ZEIGER GLEITWORT ZEIGER STREAM STREAM Verwendung nur einzeln gemischt m glich gemischt m glich Struktur E A M NameExemplar Element NameExemplar Element NameExemplar Element MW MD MG Name1 10000 z B E3 8 MW999 ZVT1 3 ZVT1 EGON2 7 EGON2 im FB als For maloperand ver wendbar alle nur einzelne Elemente nur einzelne Elemente z B U M12 20 entspricht U ZVT1 3 entspricht U EGON2 7 entspricht U OPA U OMA U EVA in Datenstruktur Editor Darstellung bei Typ A in FB oder SFB E A M MW MD MG E Hinweis Eine Aufstellung der Gruppen A und B finden Sie im Teil Program
105. Namen z B SFB101 oder INV Wird statt des SFB Namens mind ein Leerzeichen angegeben und mit lt Return gt best tigt wird die Standard Funktionsbaustein Bibliothek STDFB Bibiliothek angezeigt Mit lt PgDn gt und lt PgUp gt kann in der Bibliothek gebl ttert werden Mit lt Return gt wird der gerade angezeigte SFB aus der Bibliothek ausgew hlt PB sind aufrufbar auch vor dem Programmieren OB nicht aufrufbar KOP FUP editieren PB FB SFB UNbedingt a Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt PB FB SFB UNbedingt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt PB FB SFB UNbedingt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion rufen Sie unbedingt einen Baustein auf d h dieser wird in jedem Zyklus durchlaufen Den Bausteinnamen des aufzurufenden Baustein m ssen Sie selbst eintragen Die Bausteine werden entsprechend der Funktion PB FB SFB Bedingt eingetra gen siehe oben 140 Programmierung 23 KOP editieren FUP Elemente im Korrekturmodus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt FUP Elemente Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt FUP Elemente Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Ba
106. Netzwerk 001 In den Netzwerken k nnen Sie AWL KOP oder FUP Programmteile erstellen oder bedingt bzw unbedingt PBs FBs und SFBs aufrufen Aufruf PBs werden vom OB einem anderen PB oder einem FB aufgerufen Sie k nnen ein und denselben PB mehrfach aufrufen Ein aufzurufender Baustein wird als rechteckiges K stchen in KOP FUP im Netzwerk dargestellt Die PB Nummer steht ber dem Rechteck Bei bedingten PBs steht die Signal Adresse der Bedingung links neben dem Rechteck Ein PB der von keiner Stelle aufgerufen wird wird nie bearbeitet FBl2 MO 1 PB13 Bed AF BK BL A5 2 M0 30 M M0 33 einende Netzwerk 4 Netzwerk 3 Netzwerk 2 PB9 Netzwerk 1 Bild 27 Beispiel f r Netzwerke in einem Programmbaustein 502 Bausteine 22 4 4 Funktionsbaustein FB FBs dienen zum Erstellen sich h ufig wiederholender Programmteile Sie sind parametrierbare Unterprogramme d h ein FB kann mehrfach an verschiedenen Stellen aufgerufen und parametriert werden Funktionsbausteine k nnen nur in AWL erstellt werden Man mu zwischen dem Funktionsbaustein und dem Aufruf eines Funktionsbau steins unterscheiden Der Funktionsbaustein enth lt einen Anwenderprogramm teil Der Aufruf eines FB sorgt daf r da der FB zur Laufzeit genau dann abge arbeitet wird wenn im Anwen
107. POS SFB245 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen MAP Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS WB MW Adr Speicherbereich WA MW Adr Offset i SES VI2 MW Adr interne Verwaltungsinformation RDY Bit Adr Fertigungsmeldung 22 SFB Formaloperanden 431 MARK SFB221 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen MARK Operation Aufruf XOG MG Adr Oberer Grenzwert XOW MG Adr Oberer Warnwert XUW MG Adr Unterer Warnwert XUG MG Adr Unterer Grenzwert PIZM MW Adr 7 Worte Verwaltungsinform P Parameter in Signaldatei PI7B MW Adr PI7B des zugeh rigen Balkenbausteins MUE Multiplikation Wort SFB158 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen MUE Operation Aufruf WE MW Adr lt WE gt Faktor WE MW Adr lt WE gt Faktor WA MW Adr lt WA gt Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler MWB Mittelwertbildung SFB185 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen MWB Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R ckseite MW MW Adr lt MW gt aktueller Me wert SU MD Adr lt SU gt Summe der Me werte IZ MW Adr lt IZ gt Anzahl der summierten Me werte MI MW Adr lt MI gt Mittelwert 432 SFB Formaloperanden 22 NOK bertragung NOK 116 gt A500 SFB10 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen NOK Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen des Bausteins SP MW
108. Programmierung 113 Editieren Baustein 2 Editieren Bausteine Baustein lt Return gt 2 Ist der eingetragene Baustein nicht vorhanden wird er neu erzeugt Zum Aufruf des Editier Pulldown Men s dr cken Sie nochmals die lt Return gt Ta ste oder lt Ctrl gt lt Return gt Men Netzwerk bearbeiten fr Netzwerk bearbeiten uchen on Suchen etzwerk haline tauschen yn Bustandsanzeige Voreinstellun Koieren Au erdem k nnen Sie mit lt F10 gt in jedem Schritt einen entsprechenden Hel ptext aufrufen Sie k nnen den Editiervorgang jederzeit mit der lt Esc gt Taste abbrechen Alle bis dahin eingegebenen Daten gehen dann jedoch verloren 114 Programmierung 23 Editieren in den verschiedenen Darstellungsarten Sie haben die M glichkeit in drei Darstellungsarten zu programmieren Dabei k nnen Sie jederzeit zwischen den einzelnen Fachsprachen wechseln Hierbei sind jedoch einige Ausnahmen zu beachten Die verschiedenen Editoren werden auf den folgenden Seiten erl utert Es gibt Men zeilen oder Funktionen die an mehreren Stellen im Editor auftreten oder die in mehreren Editoren gleich sind Ein Beispiel hierf r ist das Men Netzwerk editieren Diese Positionen werden nur beim ersten Auftreten be schrieben Beim Nachschlagen dient das Stichwortregister zur weiteren Orientie rung Anweisungsliste AWL AWL Editor m Editieren Bausteine Baustein lt
109. Return gt Drittes Bit der Bitspur lt Return gt Zweites Bit der Bitspur lt Return gt Erstes Bit der Bitspur lt Return gt Der Cursor springt in die n chste Zeile E2 24 Geben Sie lt Ctrl gt lt S gt f r den n chsten Suchvorgang ein Das Suchen Fenster ffnet sich Geben Sie A2 16 und lt Return gt ein Im Editor springt der Cursor in die Spalte Symbol des angegebenen Signals Geben Sie LAUF16 und zweimal lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile A2 15 Geben Sie LAUF15 und zweimal lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile A2 14 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 523 Schritt 22 Wiederholen Sie Schritt 21 mit folgenden Eingaben LAUF14 zweimal lt Return gt LAUF13 zweimal lt Return gt LAUF12 zweimal lt Return gt LAUF11 zweimal lt Return gt Reakt Der Cursor springt in die n chste Zeile A2 10 Schritt 23 Geben Sie LAUF10 und lt Return gt ein Reakt Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Schritt 24 Geben Sie als Kommentar ein Lauflicht und best tigen Sie mit lt Return gt Schritt 25 Wiederholen Sie Schritt 23 und Schritt 24 mit folgenden Eingaben LAUF9 lt Return gt abwechselnd ausgegeben wird lt Return gt LAUF 8 lt Return gt Ausgaenge auf die das Bitmuster lt Return gt Reakt Der Cursor springt in die n chste Zeile A2 7 Schritt 26 Wiederholen Sie Schritt 21 mit folgenden Eingaben LAUF zweimal lt Return gt LAUF6 zw
110. SP Best ickung BIK Typ Nunmer Verzeichnisstruk 1 UKA Baugruppe z Posani 7602 B11 A E 2 g p0s001 002 011 ALE 4 E pos001 7002 011 A E 6 8 SES2 E 8 g SES2 E g 18 SES2 E 18 I SES2 E 11 13 DTA 1627112 DAP102 1 AE 13 14 DAP1A2 1 AE 14 15 Masse 1 E 15 16 1 Kommentar Dig Eing 32 Bit pot tr N Achtung Bei gemischtem Aufbau d rfen Sie Platzadressen auf keinen Fall doppelt best cken 170 Programmierung 23 4 3 5 Schriftkopf gt Editieren Schriftkopf Im Pulldown Men Schriftkopf stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Schriftkopf editieren chrittkoptli ame k Schriftkopflreite 132 Schriftkopfi he Die Eingabe erfolgt mittels eines Schriftkopfeditors Eingabe Starten wi Editieren Schriftkopf Eingabe Starten Nach der Festlegung von Schriftkopfname Schriftkopfbreite und h he wird nach der Bet tigung von lt Return gt mit der Eingabe begonnen Dieser Schriftkopf kann dann bei allen Druck Operationen verwendet werden Die Ausgabe erfolgt immer am Ende einer Druckseite Falls die Schriftkopfdatei nicht existiert wird sie auto matisch erzeugt mit den im Pulldown Men festgelegten Parametern Name Breite H he Schriftkopf Editor 2 Editieren Schriftkopf Eingabe Starten lt Return gt Mit diesem Editor geben Sie den Schriftkopf f r die Stationsdokumentations Li st
111. SPS Benutzerhandbuch Folgende Lade Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung Iditieren MEGA Inline rogranm zur Inline tauschen uslesen perolei eichen atun lhrzeit stellen Opllimierung eicher onalsp PUTE gt SPS itialwerte zur SPS Signalen 5P5 ia Speicierhe archivieren erber restaurieren bearbeiten Eee 23 Programmierung 211 4 4 1 Programm Binden gt on gt Laden Programm binden Nach Anwahl dieser Funktion wird das Programm f r die SPS generiert Dabei wird der OB alle Bausteine die vom OB aufgerufen werden und die Initial werte zu einem in der SPS lauff higen Programm gebunden Bei Verwendung von Grundsoftware Version gt 6 0 wird hier auch die Grundsoft ware gebunden falls Sie dies noch nicht unter SeTup GSW Konfigurieren getan haben Dieses Programm wird je nach unter SeTup SPS Station eingestelltem Bin demodus in einer Datei abgelegt Es wird dann mit der Funktion Programm zur SPS in die SPS bertragen 4 4 2 Programm zur SPS gt Laden Programm zur SPS Welche Informationen mit dieser Funktion an die SPS bertragen werden h ngt von Voreinstellungen ab o Grundsoftware 6 0 o Programm zur SPS in den RAM Anwenderprogramm ladbare Grundsoftware Best ckungsliste und Initial werte werden bertragen o Programm zur SPS in schreibgesch tzen RAM s auch Kapitel 4
112. Symbole f r Signale Teil III 154 22 Symbole und Kommentare exportieren Teil II 310 Symbole und Kommentare importieren Teil Ill 300 SYMKOM Baustein Teil III 152 SYRES Teil III 332 333 335 337 Systemkonserve siehe SYKON SYRES Bedienfunktionen Systemmerker Teil Ill 54 Definition Teil III 54 Systemmerker Merker Bit Teil 11 55 Systemmerker Merker Worte Teil 11157 T Tastatur Bedienung Teil Ill 65 72 Tasten Macro Teil Ill 67 70 Tasteneingaben Speicher siehe Lernen Tastentabelle Teil III 72 Teil III 128 Teil Ill 128 Alt Teil 111172 Alt Buchstabe Teil Ill 69 70 Alt F2 Teil Ill 68 Alt F8 Teil Ill 69 Alt F9 Teil III 70 Alt Ziffer Teil Ill 66 backspace Teil Ill67 154 172 backtab Teil Ill 119 123 154 172 190 Bild Teil Ill 65 Buchstaben Teil III 80 137 148 Ctrl Teil III 65 Ctrl B Teil 11172 190 Ctrl C Teil Ill 283 285 291 Ctrl D Teil III 123 190 Ctrl G Teil lll 123 190 Ctrl N Teil III 190 Ctrl Pfeil rechts Teil III 148 Ctrl PgDn Teil lll 137 148 154 Ctrl PgUp Teil III 148 154 Index 573 574 Ctrl Referenzbuchstabe Teil III 239 243 246 Ctrl Return Teil Ill 189 Ctrl S Teil II 123 190 Ctrl Y Teil II 190 Ctrl A Teil Ill 67 Ctrl C Teil lll 72 Ctrl D Teil Ill 67 Ctrl F Teil Ill 67 Ctrl M Teil Ill 67 Ctrl R Teil Ill 67 Ctrl S Teil Ill 67 Ctrl Y Teil Ill 67 Del Teil lll 65 67 119 123 1
113. TBO gt Textblock obere Grenze TBU MW Adr lt TBU gt Textblock untere Grenze MRY MW Adr Arbeitsspeicher f r TEEZ FN MW Adr Fehlerkennwort TEV Text vergleichen SFB204 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TEV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Beauftragung Vergleichen bei 0 1 Flanke TBO MW Adr lt TBO gt Textblock obere Grenze TSB MW Adr lt TSB gt Speicherbereich der Vergleichstexte TDN MW Adr lt TDN gt Dateinummer der Vergleichstexte TZN MW Adr lt TZN gt 1 Zeile der Datei ab der verglichen wird AZ Bit Adr Altzustand von Signal BT BK Bit Adr Bit f r 1 zu vergleichende Textzeile BL Bit Adr Bit f r letzte zu vergleichende Textzeile RZN MW Adr lt RZN gt gleiche Zeilennummer relativ zu lt TZN gt lt RZN gt 0 ungleich AF Bit Adr AF 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 465 TKA Kopplung Ausgabe SFB255 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TKA Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen BT Bit Adr Beauftragen Senden bei 0 1 Flanke CHK Bit Adr Checksummenbyte 1 hinzuf gen GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer TBO MW Adr lt TBO gt obere Grenze Textblock Adresse EBO MW Adr lt EBO gt Textblock Adresse f r Echoempfang ZE MW Adr lt ZE gt Anzahl der Zeichen Echo WT MW Adr lt WT gt Wartezeit Einheit 10 ms RDY Bit Adr Fertigmeldung 0 beim Sende
114. UZONE Unempfindlichkeit Totzone SFB291 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen UZONE Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GK MG Adr lt GK gt Steigung au erhalb der Unempfindlich keits Zone GUZ MG Adr lt GUZ gt Halbe Breite der Unempfindlichkeits Zone GKZ MG Adr lt GKZ gt Steigung innerhalb der Unempfindlich keits Zone GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 467 VAB Abschaltverz gerung 100 ms Takt SFB106 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VAB Operation Aufruf E Bit Adr Eingang WS MW Adr lt WS gt Sollwert wi MW Adr lt WI gt Istwert A Bit Adr Ausgang VAL Anschaltverz gerung 1 s Takt Halteeingang SFB107 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VAL Operation Aufruf E Bit Adr Eingang EH Bit Adr Halte Eingang WS MW Adr lt WS gt Sollwert wi MW Adr lt WI gt Istwert A Bit Adr Ausgang VAN Anschaltverz gerung 100 ms Takt SFB105 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VAN Operation Aufruf E Bit Adr Eingang WS MW Adr lt WS gt Sollwert wi MW Adr lt WI gt Istwert A Bit Adr Ausgang 468 SFB Formaloperanden 22 VBS Vergleich von zwei Bitspuren SFB111 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VBS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBI MW Adr lt WBI gt Anfgang der
115. Verwaltungsinformation PPI Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPIn Datenstruktur Parameter von PI n 99 PPIn 1 Gleitwort Kp Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PPIn 2 Gleitwort Tn Nachstellzeit PPIn 3 Gleitwort OG Obere Stellgrenze PPIn 4 Gleitwort UG Untere Stellgrenze MPID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag MPIDn Datenstruktur Meldungen n 227 MPIDn 1 Bit YAO 1 Meldung Y hat obere Stellgrenze erreicht MPIDn 2 Bit YAU 1 Meldung Y hat untere Stellgrenze erreicht 440 SFB Formaloperanden 22 PID PID Regler SFB302 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen PID Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend BT BPID Datenstruktur Betriebsarten siehe unten PARA PPID Datenstruktur Parameter siehe unten Ww GWort Adr Sollwerteingang x GWort Adr Istwerteingang YHND GWort Adr Handwert Stellgr e Z GWort Adr St rgr eneingang xD GWort Adr Ausgang Regeldifferenz Y GWort Adr Stellgr e MELD MPID Datenstruktur Meldungen AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIB 32 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation BPID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag BPIDn Datenstruktur Betriebsarten von PID n 99 BPIDn1 Bit Hand Steuereingang f r Betriebsart Hand 1 Hand BPIDn 2 Bit Halt Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt BPIDn 3 Bit P Ein 1
116. an Zeilenende bewegen lt Cirl gt lt B gt Eingabe beenden mit sichern lt Esc gt lt Otrl gt lt N gt Eingabe abbrechen ohne sichern Kommandodateiname i Editieren KOmmandodatei Kommandodateiname Drucken KOmmandodatei KommandoDateiname Hier wird der Name der Kommandodatei angegeben die Sie editieren oder aus drucken wollen Die Voreinstellung ist die Standard Datei 190 Programmierung 23 4 3 11 Datenstrukturen gt Editieren DatenstrukTuren Es gibt zwei Arten von Datenstrukturen Allgemeines siehe ab Seite 506 g von AEG vorgegebene nicht mehr nderbare Datenstrukturen s dazu auch Kapitel 2 10 o neue anwendereigene Datenstrukturen Der vorliegende Editor dient zur Anzeige der AEG Datenstrukturen und der Er stellung und nderung der anwendereigenen Datenstrukturen Nach Anwahl dieser Funktion erscheint die Zeile Datenstrukturname Mit Leer zeichen und lt Return gt k nnen Sie sich ein Auswahlfenster mit allen vorhande nen Datenstrukturen anzeigen lassen Mit lt Return gt w hlen Sie den gew nsch ten Namen aus Das folgende Bild zeigt als Beispiel die Datenstruktur ZVT Zeitverwaltungstabel le f r Regelungstechnik diese Struktur wurde von AEG mitgeliefert und kann nicht mehr modifiziert werden r Datenstruktur Editor m Datenstrukturname lt ZUT gt Ext ladb nein Init bei Start nein Exe
117. benutzt wurde Nach der Instal lation steht der Balken auf Editieren IEJ Hinweis Mit lt f gt lt gt lt gt lt gt gt k nnen Sie den Balken auf die gew nschte Men zeile bewegen Mit lt Return gt k nnen Sie das mit dem Balken markierte Men aufrufen Die markierten andersfarbigen Gro buchstaben Referenzbuchsta ben dienen zum direkten Aufruf des Men s Alle im folgenden angegeben Schritte sind chronologisch durchzuf h ren auch wenn sie in der Numerierung bei jedem Teilschritt wieder bei 1 beginnen 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 515 5 5 2 Anlage Station einstellen Schritt 1 Reakt Schritt 2 Reakt Schritt 3 Reakt Schritt 4 Reakt Schritt 5 Reakt Schritt 6 Reakt Schritt 7 Reakt T f r SeTup eingeben Das Setup Men ffnet sich A f r Anlage eingeben Es wird der Anlagenpfad der letzten Projektierung ange zeigt Die Voreinstellung nach der Installation ist CAAKF35 Geben Sie C AKF35 ein und best tigen Sie mit lt Re turn gt a Ist die Anlage AKF35 noch nicht vorhanden so wird gleich nach dem Stationsnamen gefragt Geben Sie UEBUNG ein b Existiert die Anlage bereits so wird das Setup Men wieder angezeigt s f r SPS Station eingeben Das eigentliche Setup Men ffnet sich der Auswahlbal ken steht auf SPS StationsName Bei SPS StationsName mit lt Return gt die Eingabe er m glichen
118. bereit zur bertragung in die SPS 5 5 10 Grundsoftware und Programm zur SPS laden Mit der folgenden Funktion werden die verwendeten Grundsoftwaremodule das Programm die Best ckungsliste und die Initialwerte in die SPS bertragen Schritt1 P f r Programm zur SPS eingeben Reakt Die bertragung wird durchgef hrt Meldungen IE Hinweis Da die Grundsoftware bei ALU 021 und ALU 071 mit bertragen wird ist die Funktion zeitintensiv Das Programm kann nun gestartet werden 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 541 5 5 11 Programm starten Schritt 1 Reakt Schritt 2 Reakt Schritt 3 Reakt Schritt 4 Schritt 5 Reakt Mit lt gt zu Online wechseln Das Laden Men schlie t sich das Online Men ffnet sich der Auswahlbalken steht auf StArte SPS Best tigen Sie StArte SPS mit lt Return gt Es erscheint eine Meldung ob Sie wirklich starten wollen j f r ja bet tigen Auf der SPS leuchtet die gr ne run LED auf ALU 021 Stecken Sie die Simulatoren auf den Bereich der Eing n ge der DAP 102 Fehlsteckung vermeiden Bet tigen Sie die Schalter der Simulatoren entsprechend der Aufgabenstellung s Seite 513 Auf DAP 102 l uft das Programm auf A2 1 bis A2 16 wird das 8 Bit breite Bitmuster angezeigt 542 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 12 Dynamische Zustandsanzeige Sie k nnen sich nun die Operanden des Programms w hrend des Pr
119. das Verfahrprogramm startet siehe Projektierung 0 bedeutet Start mit dem 1 Satz des Verfahrpro gramms Zahl gt 0 Start ab dem Satz dessen Nummer angezeigt wird APOAn 3 Wort OVERR_A lt gt Overridefaktor f r Automatikbetrieb in 0 100 APOAn 4 Bit SATZUN 1 Satzunterdr ckung einschalten 0 Satz unterdr ckung ausschalten APOAn 5 APOAn 13 Reserve MPOA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag MPOAn Datenstruktur Meldungen vom SFB AUTO_POS n 1 64 MPOAn 1 Wort H_BTR_VP lt gt Hauptbetriebsart bei Automatik 0 _ Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb MPOAn 2 Bit VP_AN_HL 1 _ Verfahrprogramm l uft 0 _ Verfahrprogramm wurde angehalten bzw nicht gestartet MPOAn 3 Bit BEW_AUTO 1 Betriebsart Automatik ist aktiv MPOAn 4 Bit BEW_AUEZ 1 Betriebsart Automatik Einzelschritt ist aktiv MPOAn 5 Bit SATZEND 1 Es wird auf ein Startbefehl gewartet z B nach Ablauf eines Satzes in der Betriebsart Automatik Einzelschritt oder nach Anwahl eines Programms in der Betriebsart Auto matik MPOAn 6 Bit M_30 1 _ Verfahrprogramm ist mit M30 beendet MPOAn 7 MPOAn 17 Reserve 370 SFB Formaloperanden 22 AWA1 Analogwertausgabe zu der MWA 16 PN 8 Bit SFB191 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AWA1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Platzadresse der MWA 16 PN 2
120. der Bitspur E2 30 BIT6 Sechstes Bit der Bitspur E2 31 BIT7 Siebtes Bit der Bitspur E2 32 BIT8 _ Achtes Bit der Bitspur A2 1 LAUF1 A2 2 LAUF2 A2 3 LAUF3 A2 4 LAUF4 A2 5 LAUF5 _ A2 6 LAUF6 A2 7 LAUF A2 8 LAUF8 _ Ausgaenge auf die das Bitmuster A2 9 LAUF9 _ abwechselnd ausgegeben wird A2 10 LAUF10 Lauflicht A2 11 LAUF11 A2 12 LAUF12 A2 13 LAUF13 A2 14 LAUF14 A2 15 LAUF15 A2 16 LAUF16 M1 6 TAKT_5 5 0 Hz Blinktakt M1 10 NULL _ Konstante 0 M1 11 EINS _ Konstante 1 M15 1 HILF1 0 Hilfsmerker 1 M15 2 HILF2 0 Hilfsmerker 2 M15 3 HILF3 0 Hilfsmerker 3 M15 4 HILF4 0 Hilfsmerker 4 M15 5 HILF5 0 Hilfsmerker 5 M15 6 HILF6 0 Hilfsmerker 6 MW1100 ROTIERT 0 Dieses Wort beinhaltet die rotierte Info MW1200 SCHIEB 1 Schiebetakt SFB123 514 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 Programmierung E Hinweis Men funktionen sind in Hochkommas angegeben z B Editieren Bausteine Eingaben die Sie machen tippen sind in Courier geschrieben z B AKF35 Tastenkombinationen Sonderta sten sind in Klammern angegeben z B lt Ctrl gt lt S gt Toggeln be deutet mehrmals lt Return gt bet tigen 5 5 1 Programm aufrufen Schritt 1 Rufen Sie vom Anwenderlaufwerk C die Software auf mit AKF35 Reakt Das Hauptmen wird auf dem Bildschirm sichtbar Der Auswahlbalken steht auf der Funktion die bei der letzten AKF Projektierung zuletzt
121. der SPS f r jeweils einen Zyklus steuern Anschlie end erfolgt die Status Anzeige Signal Mxx xx MW xxxx MDxxxxx MGxxxxx E Axx xx Symbol bedeutet Anzeige f r den entsprechenden Signaltyp m glich 252 Programmierung Dezimal Bin r HEX x ASCII 23 Folgende Eingaben sind m glich bei Einstellung auf DIN AEG Eing nge E2 1 E160 32 E2A2 E160E32 Ausg nge A2 1 A160 32 A2A2 AI60E32 Merker M1 1 M313 16 M1 M10 000 Merker Wort dezimal MW1 10 000 Merker Doppelwort MD1 9 999 Merker Gleitpunktwort MG1 9 999 Bei entsprechender Adre art k nnen Symbolnamen eingetragen werden Taste lt F1 gt startet die Stauern Anzeige Taste lt Esc gt beendet die Funktion E Hinweis Es wird davon abgeraten die Istwerte von Speichern und Z hlern durch Steuern oder Forcen zu ver ndern 23 Programmierung 253 4 5 6 Force Liste Online Force Liste m Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt Force Liste oder Einzelzyklus Bearbeitung Force Liste oder Getriggerte Aufzeichnung Force Liste Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren In diese Liste k nnen Sie E A Signale mit einer fest zugewiesenen Valenz eintra gen
122. dieser Liste legen Sie fest welche Bausteine exportiert werden sollen z B PB FB10 Bausteine exportieren nach DOS Datei en Sonder Export Bausteine nach DOS Datei en Hier k nnen Bausteine in DOS Dateien in ein Zielverzeichnis abgelegt werden Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung 23 Programmierung 309 Symbole und Kommentare exportieren m Sonder Export Symbole und Kommentare Hier k nnen Symbole Kommentare und Initialwerte in eine Export Datei abge legt werden Die Datei hat zwingend die Erweiterung ASD Um Importieren zu k nnen m ssen Sie vorher in einer anderen Station Export durchgef hrt haben oder mit einem beliebigen Editor eine ASCIl Importdatei nur f r SYM KOM er zeugt haben Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Exportieren Wielverzeichnis xport Wateiname 310 Programmierung 23 4 7 11 Betriebssystem MS DOS gt oo on x gt Sonder Betriebssystem MS DOS Auszug aus dem MS DOS Handbuch Was ist MS DOS MS DOS steht f r Microsoft Disk Operating System und ist ein Betriebssystem Es steuert die Grundfunktionen des Computers und verbindet die einzelnen Bau gruppen des Ger ts in einer Weise da Anwenderprogramme Textverarbeitung Kalkulation Datenbank etc diese Baugruppe leicht benutzen k nnen MS DOS erm glicht es Daten in Dateien auf Diskette oder Festplatte zu sp
123. editieren die w hrend des Editierens auftre ten KOP editieren B FB SFB tedingt PB FB SFB ibedingt ibbrechen AiR ETenente f oreinstellun ertikal spreizen Spies V L HW berschrifi HH ommentar Voreinstellun KOP editieren 136 Programmierung 23 b Sie k nnen die Funktionen mit lt Gtrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Cirl gt lt F gt f r FUP Elemente Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt 1 gt lt gt lt gt lt gt lt Del gt lt PgUp gt lt PgDn gt lt Cirl gt lt PgDn gt lt Cirl gt lt PgUp gt lt Buchstabe gt lt Esc gt Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die oben aufgef hrten Funk Cursor bewegen Element l schen Bild zeilenweise nach oben schieben Bild zeilenweise nach unten schieben Bild seitenweise nach oben schieben vorw rts bl ttern Bild seitenweise nach unten schieben r ck w rts bl ttern Kontaktadresse ndern Abbrechen ohne sichern tionen auch ber die Men zeilen in den verschiedenen Pulldown Men s KOP editieren ausf hren KOP editieren Horizontal spreizen im Korrekturmodus 2 Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Horizontal spreizen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Horizontal spreizen
124. einstellen Y SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung Y bei ReServierte RAM Segment Nr n ein Segment eintragen Y sonstige Eintragungen f r Erstparametrierung und Funktion Starten xpertenbe reich ist bereits un ter Dolog B ein Eintrag Expertenbe reich mind 8 kByte Online DSG Emula tion Bsdol Funktion ASB Y Segmentangabe f r ASB Eintrag bei der Erstparametrierung reserviertes RAM Segment Zuordnung Experten bereich Online DSG Emulation BES lt 9 gt lt 1 gt Speicherbereich ausw hlen Weiter mit Programm Binden bertragen etc Bild 20 Besonderheiten GSW lt 6 0 mit intelligenten Funktionsbaugruppen 350 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 5 5 2 SPS Erstparametrierung Sp testens nach Fertigstellung des Anwenderprogramms mu die SPS Erstpa rametrierung durchgef hrt werden Dazu m ssen die Bereiche ber cksichtigt werden die mit Dolog B programmiert werden oder die mit der DSG Emulation bearbeitet werden sollen F r die intelligenten Funktionsbaugruppen der Frontanschlu technik wird mit der DSG Emulation ein Speicherbereich eingerichtet Dieser Speicherbereich mu dem AKF Anteil entzogen werden Dazu wird bei der SPS Erstparametrierung SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung mindestens ein Segment bei
125. fehlen 1 Achse mu Referenzpunktfahrt durchf hren nur bei POS 102 0 Grundstellung 1 Referenzpunktfahrt 2 automatische Reglereinstellung in Vorberei tung 3 Handeingabe 4 Handsteuerung bzw Teach in Teach in z Zt nur ber PUTE m gl 5 externer Nachf hrbetrieb 6 Programm Automatik 7 Programm Automatik Einzelschritt 8 Programm Automatik extern in Vorbereitung AXPAn 2 Wort OVR_EB lt gt aktueller Override Faktor f r Achse im Ein zelachsbetrieb Anzeige in 0 100 AXPAn 3 Gleitwort V_ACHSE lt gt aktuelle Achsgeschwindigkeit bei Verbund und Einzelachsbetrieb AXPAn 4 Gleitwort S_ACHSE lt gt aktueller Schleppabstand der Achse AXPAn 5 Gleitwort P_ACHSE lt gt aktuelle Position der Achse Fortsetzung n chste Seite 22 SFB Formaloperanden 421 AXPA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag Fortsetzung AXPAn 6 Bit STOP_EB 1 Stop Signal f r die Achse ist wirksam Ein zelachsbetrieb AXPAn 7 Bit HALT_EB 1 Halt Signal f r die Achse ist wirksam Ein zelachsbetrieb AXPAn 8 Bit GRUND_EB 1 Grundstellung f r die Achse ist wirksam Einzelachsbetrieb AXPAn 9 Wort VP_NR_EB lt gt aktuelle Nr eines f r die Achse angew hl ten Verfahrprogramms Einzelachsbetrieb 1 65 0 bedeutet kein Verfahrprogramm angew hlt AXPAn 10 Wort ST_NR_EB lt gt aktuelle Satznummer eines f r die Achse aktiven Verfahrprogramms Einzelachsbetrieb AXPAn 11 Wort VP
126. gleichwertig verwendet werden AF ist frei gew hlt O E3 1 O AF Anweisung der Anweisung O E3 1 O AF Operation Aktual Operand Operation Formal Operand O oder Datenstuktur O E AF E 3 1 Kennzeichen Parameter Name Parameter AF E 3 1 wird bei Bau Exemplar Element steinaufruf 3 1 durch Aktual i operand er setzt Bild 24 Begriffserl uterungen in Anweisungsliste 22 Fachsprachen der Programmierung 493 Die Anweisungsliste eines Netzwerkes schlie t mit dem Zeichen Netzwerkende C NBE i k k Das Ende eines Bausteins wird mit BE Bausteinende gekennzeichnet F r die einzelnen Steuerungen gibt es Tabellen der Operationen und Operan den Datenstrukturen zu Datenstrukturen s auch Kapitel 4 6 In AWL sind Organisationbausteine OBs Programmbausteine PBs und Funk tionsbausteine FBs programmierbar In Anweisungliste sind Spr nge und Bausteinaufrufe m glich IE Hinweis Genauere Informationen z B ber die Erstellung von Pro grammen in Anweisungsliste sind im Teil Projektierung enthalten 494 Fachsprachen der Programmierung 22 3 2 Kontaktplan KOP Der Kontaktplan ist eine genormte graphische Darstellungsart Folgende Grundsymbole sind bei der Kontaktplanerstellung m glich JES Schlie er E ffner
127. hren kann IV Reservierung von Bereichen f r Parameterfelder z B Wortspuren in der Querverweisliste AKF35 le Hinweis Wenn die Feldl nge eines Parameterfeldes zum Zeitpunkt der Projektierung nicht genau bekannt ist wird ein Bereich mit der maximal m glichen L nge reserviert und in der Querverweisliste an gezeigt Bei Feldern deren L nge nicht exakt bestimmbar ist oder bei denen die Feldl nge gt 255 ist werden nur Feldanfang und wenn vorhan den auch das Feldende als Einzelsignal e in die Querverweisliste eingetragen Da die Querverweisliste in diesem Fall unvollst ndig ist erh lt der Anwender eine entsprechende Meldung Beispiel SFB Nr 259 AWE13 Der Parameter WA ist der Anfang eines Wortfeldes in dem die eingelesenen Me werte abgelegt werden Die Anzahl Kan le ergibt sich erst zur Laufzeit in der SPS aus dem Inhalt des Parameters KA Der Maximalwert f r KA ist 255 d h es werden ab Adresse WA 255 Merkerworte reserviert V Modicon A350 A500 mit ALU 150 und AKF35 V6 x Laden von Programmen in die SPS mittels schneller PUTE P820C P840C IBM kompatibler PC mit Prozessor gt 486 05 94 Achtung Beim Laden Ihres AKF35 Programmes mittels einer schnellen PUTE ber den Men punkt Laden gt Programm zur SPS in eine SPS die mit der Zentraleinheit ALU 150 best ckt ist bricht das Programm die bertragung ab Der Ladevorgang bleibt in der Funktion Initialisierung BES Liste Frontanschlu h
128. im Men Sonder und im Men Drucken zu o lt Ins gt Taste Im Zeileneditor bei Kommentaren und berschriften wird mit dieser Taste ge toggelt zwischen Einf gen und berschreiben von Text Im Bausteineditor wird durch Einf gen automatisch vertikal gespreizt Tabelle wichtiger Tasten Auf eine Aufz hlung der wichtigsten Sondertasten und Tasten Kombinationen soll an dieser Stelle verzichtet werden Die gleiche Tasten Kombination kann ver schiedene Funktionen beinhalten Schauen Sie bei aufkommenden Fragen im Stichwortregister unter Tastentabelle nach Au erdem werden in der Erkl rung des jeweiligen Men s die nutzbaren Tasten inklusive Bedeutung erkl rt 72 Bedienung 23 Kapitel 4 Programmierung Programmierung 73 4 1 Allgemeines In diesem Kapitel wird die Programmierung mit der Dolog AKF Software be schrieben Als Nachschlagewerk folgt dieses Kapitel dem Men aufbau der Dolog AKF Soft ware Das hei t die einzelnen Software Abschnitte werden in folgender Reihen folge beschrieben Dolog AKF Hauptmen Kapitel 4 2 Editieren Kapitel 4 3 Laden Kapitel 4 4 Online Kapitel 4 5 Drucken Kapitel 4 6 Sonder Kapitel 4 7 SeTup Kapitel 4 8 Dieses Symbol gibt an wie Sie die beschriebene Funktion anw hlen k nnen gt Eh f Es wird immer vom Hauptmen aus aufgez hlt z B Sonder Kopieren von Disketten Disketten kopieren Starten dies hei t Men
129. lt RETURN gt TYP RAM SPEICHERBEREICH 31 _E lt RETURN gt Sie k nnen den nun freien Bereich nach dem von RAMZU SEAB belegten Bereich im Segment anderweitig verwenden D Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 18 10 2001 I Modicon A500 mit GSW V6 x und AKF35 V6 x Anderung der Best ckungsliste bei Einsatz von Intelligenten Funktionsbaugruppen Warnung Die Best ckungsliste darf nur ber AKF35 offline ge ndert werden Eine Online nderung mit der Bsdol Funktion BES Best k kungsliste eingeben und ndern ist nicht zul ssig da dies zum Systemabsturz der SPS f hren kann IV Reservierung von Bereichen f r Parameterfelder z B Wortspuren in der Querverweisliste AKF35 E Hinweis Wenn die Feldl nge eines Parameterfeldes zum Zeitpunkt der Projektierung nicht genau bekannt ist wird ein Bereich mit der maximal m glichen L nge reserviert und in der Querverweisliste an gezeigt Bei Feldern deren L nge nicht exakt bestimmbar ist oder bei denen die Feldl nge gt 255 ist werden nur Feldanfang und wenn vorhan den auch das Feldende als Einzelsignal e in die Querverweisliste eingetragen Da die Querverweisliste in diesem Fall unvollst ndig ist erh lt der Anwender eine entsprechende Meldung Beispiel SFB Nr 259 AWE13 Der Parameter WA ist der Anfang eines Wortfeldes in dem die eingelesenen Me werte abgelegt werden Die Anzahl Kan le ergibt sich erst zur Laufzeit in der SPS aus dem Inhalt des Para
130. lt Return gt Suchen Netzwerk Mit dieser Suchfunktion k nnen Sie innerhalb des Bausteins Netzwerke suchen Geben Sie bei einem bekannten Netzwerk die Netzwerknummer ein Geben Sie ein Leerzeichen oder 0 und lt Return gt ein wenn Sie sich ein Aus wahlfenster ber alle Netzwerke des Bausteins mit NW berschrift falls vorhan den anzeigen lassen wollen Mit den Pfeiltasten und lt Return gt k nnen Sie dann ein bestimmtes Netzwerk ausw hlen Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die Funktion im Fenster ak tivieren Mit der lt Esc gt Taste schlie en Sie das Fenster wieder AWL KOP FUP editieren Online tauschen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Online tauschen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren A Achtung Nur bei laufendem Programm in der SPS m glich Deshalb wird an dieser Stelle auf eine weitere Beschreibung die ser Funktion verzichtet Sie kann jedoch auch an dieser Stelle durchgef hrt werden wenn einzelne Bausteine nacheditiert wer den sollen Bitte beachten Sie das Kapitel Laden Online Tau schen 23 Programmierung 129 AWL KOP FUP editieren Netzwerk dyn Zustandsanzeige wis Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dynamische Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren
131. m ssen beachten Sie unbedingt die folgenden Hinweise Tabelle 15 Online Tauschen von FBs nach nderung im Deklarationsteil Gew nschte nderung Online Tauschen Zu beachtende im FB Deklarationsteil m glich Hinweise FB Name bzw Parametername ja Hinzuf gen von Parametern ja Hinzuf gen von Solltyp Attribut von vor handenen Parametern bedingt ndern von Reihenfolge der Parameter bedingt ndern von L schen von Parametern bedingt ndern von Hinzuf gen von Parametern Um im Deklarationsteil Parameter hinzuzuf gen gehen Sie in der folgenden Rei henfolge vor Schritt 1 F gen Sie die zus tzlichen Parameter am Ende des FB Deklarationsteils ein Schritt2 Tauschen Sie den FB online Hinweis Die neuen Parameter d rfen im FB zun chst noch nicht verwendet werden 23 Programmierung 215 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Parametrieren Sie alle FB Aufrufe in Ihrem Anwenderpro gramm entsprechend der Erg nzung neu In Ihrem Anwenderprogramm finden Sie die zugeh rigen FB Aufrufe mit Hilfe der Funktion Editieren bersicht oder der Querverweisliste Tauschen Sie alle ge nderten FB Aufrufe online F gen Sie nun im FB selbst die zus tzlichen Anweisun gen ein mit denen die neuen Parameter verarbeitet wer den Tauschen Sie den FB erneut online Ihr Anwenderprogramm arbeitet nun mit dem erweiterten FB ndern von Solltyp Attribut oder Reihenfolge von vor
132. max 200 Zeichen bestehen J Bearbeitung aller unter der Station existie renden Bausteine ist die Voreinstellung Leerzeichen Return gt ein Auswahlfenster aller Bausteine erscheint OB PB FB z B OB1 PB1 FB55 PBxxx yyy gt z B PB3 19 FB10 gt nur FB10 Bei einer Aufz hlung mu eine Angabe durch ein Komma von der n chsten ge trennt sein z B PB1 19 PB23 24 FB5 8 FB13 28 Vorhandene Eintr ge k nnen Sie berschreiben oder durch die lt Leer gt Taste l schen und danach erneuern Diese Liste kann mit Bausteinliste SPeichern unter einem Namen abgespei chert werden und dann beliebig oft an beliebigen Stellen wieder geladen werden 176 Programmierung 23 Bausteinliste Laden is Editieren Ersetzen von Signalen Bausteinliste Laden Laden SPS Auslesen Bausteinliste Laden Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Bausteinliste Laden Drucken Programm Protokoll Querverweisliste Signal Belegungsliste Die unter Bausteinliste erstellte und unter Bausteinliste SPeichern abgelegte Liste kann mit dieser Funktion bei Bedarf wieder geladen werden Bausteinliste Speichern nn Editieren Ersetzen von Signalen Bausteinliste Speichern Laden SPS Auslesen Bausteinliste Speichern Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Bausteinliste Speichern Drucken
133. mit ordnungs gem angeschlossener SPS m glich sind Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Hardware Voraussetzungen und dem jeweiligen SPS Benutzerhandbuch IE Hinweis Bei der Funktion Editieren Bausteine Online tau schen wird im Programm nicht aber in der SPS eine neue Uhrzeit eingetragen Wird anschlie end das Programm in PUTE und SPS verglichen kann es zu einer Fehlermeldung kommen obwohl beide Programme gleich sind Bitte berpr fen Sie in diesem Fall beide Programme z B mit SPS auslesen Bausteine mit SPS D 7 on DE A Den Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Baustein Vergleich Vergleichsiodus Bytevergleic Schriftkopg ein Schriftkopfiiastei KOPF DOK usgabeeinheit Bildschirm austeinliste w austeinliste gaden Bausteinliste Speichern Die Ausgabe kann auf Drucker Bildschirm oder in Datei erfolgen 23 Programmierung 219 Vergleich Starten is Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Vergleich Starten Laden Vergleichen Programm mit SPS Vergleich Starten Die in der Bausteinliste genannten Bausteine werden zwischen PUTE und SPS gem dem eingestellten Modus verglichen Das folgende Beispiel zeigt einen Bausteinvergleich Drucken Baustein PUTE SPS Segn 0ffs 3 oleih BESLIS1 05 03 941 12 21 57 05 03 91 12 21 57 15 EC H
134. n chste Anweisung benutzt werden Die folgende Anweisung mu demzufolge immer mit der Operation U oder O beginnen Das gleiche Verhalten gilt f r die Anweisungen U O UN ON Anweisung ohne Normierung U 23 M5 4 M5 5 M5 7 M5 8 M5 9 E18 3 Das Verkn pfungsergebnis UM5 4 UM5 5 wird bei Zuweisung nicht normiert d h es steht f r weitere Zuwei sungen zur Verf gung bis zu 16 Mehrfachzuweisungen sind m glich Vor Ausf hrung der nachfolgenden UND Operation wird der Akku erst normiert d h gel scht so da das vorhergehende Verkn fungsergebnis nicht mehr verwendet werden kann Programmierung 97 Mischverkn pfungen Die Verkn pfung von Bit mit Wortoperanden und von unterschiedlichen Worto peranden untereinander z B Merker Doppelworte mit Merker Gleitpunktworten ist nicht zul ssig Verkn pfungen mit Konstanten Konstanten k nnen in AWL eingesetzt werden Bei der R ckdarstellung in KOP oder FUP werden die Werte als Konstanten angezeigt z B K30 k nnen aber in diesen Darstellungsarten nicht editiert werden Speicheroperationen Die Reihenfolge der AWL Befehle ist zwingend einzuhalten Die Einschaltvor zugslage M1 1 oder zus tzliche Anweisungen vor der Zuweisung sind optio nal Falls vor der Zuweisung keine zus tzlichen Anweisungen stehen k nnen in den unten genannten Beispielen die Merker M17 auch durch A17 ersetzt wer den Beispiel SR Speicher dominant r ck
135. ngen auch die Initialwerte werden nicht bertragen Abhilfe Sie haben 3 Alternativen zur Abhilfe a Beenden des Ladevorganges nach Abbruch Hierzu gehen Sie wie folgt vor Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Reaktion Schritt 3 Schritt 4 W hlen Sie den Men punkt Online gt DSG Emulation an Die ALU 150 befindet sich in der Online Funktion BES Best ckungsliste eingeben und ndern Beenden Sie die Funktion BES durch Eingabe von E lt Return gt Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Dolog B Verlassen Sie die DSG Emulation bertragen Sie unter dem Men punkt Laden Initial werte zur SPS die Initialwerte zur SPS o Herabsetzen der Prozessorgeschwindigkeit der PUTE um den Ladevor gang wie gewohnt durchzuf hren Hierzu gehen Sie folgenderma en vor Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Reaktion IE Hinweis Rufen Sie das BIOS Setup Programm Ihrer PUTE auf siehe Bedienungsanleitung Systemhandbuch der PUTE Setzen Sie die Prozessorgeschwindigkeit Processor speed auf Low Setzen Sie den System Cache auf OFF er ist damit disabled Beenden Sie das BIOS Setup Programm mit Speichern der ge nderten Einstellungen siehe Benutzeranleitung Handbuch der PUTE Die PUTE ist nun langsam genug um mit der ALU 150 wie gewohnt zusammenzuarbeiten Versetzen Sie Ihre PUTE nach Beenden der Arbeiten mit AKF35 ALU150 wieder in den ursp
136. wurf IEC 65A SEC 65 Die Programme bestehen aus verschiedenen Bausteinarten welche je nach An wendungszweck und Komplexit t der Aufgabe miteinander verbunden werden Dabei kommen den Bausteinen Organisationsbaustein Programmierbaustein Funktionsbaustein Standard Funktionsbaustein und SYW KOM Baustein ver schiedene Aufgaben zu s auch Kapitel 4 o Organisation des Gesamtprogramms o Zusammenfassen technologischer Programmteile a Erleichtern von Programmwiederholungen Unterprogramme o Programmier Erleichterung durch vorgegebene Teilprogramme o Erm glichen von symbolischer Programmierung Nach der Kurzeinf hrung in die Strukturierte Programmierung mit ihren Pro grammteilen wird in weiteren Kapiteln n her auf AKF35 eingegangen Nach der kurzen Leistungs bersicht erfolgt ein Anwenderbeispiel in dem die ersten Handgriffe mit dem Programm ge bt werden Zus tzlich wird Ihnen eine Aufga benbeschreibung des Beispiels geliefert das Sie auf Ihren AKF35 Originaldisket ten finden 484 Einleitung 22 1 2 _ Programmierbestandteile Was brauchen Sie zur Programmierung Ihrer speicherprogrammierbaren Steue rung Hardware Software P le See Grundsof rundsoftware ses hl ul El ar I e aa AEG gt TENS Betriebssystem 7 eos MS DOS BMR fi D IBM kompatibel INSTAL gt programming uni a AEG f llt ggf weg
137. 00 Datenstrukturen au erhalb des Signalspeichers Bit 23 Byte Wort Doppelwort Gleitpunktwort Zeiger Stream Kennung f r Formaloperand Adresse der Baugruppe im Baugruppentr ger bei Verwendung von MG ist ein Arithmetik Coprozessor auf der ALU erforderlich theoretisch m glich bitte Kapitel 2 4 beachten Bez glich der Funktionsbausteine FB und SFB werden diese Operanden noch genauer spezifiziertin a Formaloperand b Aktualoperand Der Akutaloperand ist der durch das Programm zur Laufzeit zugewiesene Operand Parameter am FB oder SFB Aufruf und kann aus der obigen Tabelle entstammen Der Formaloperand ist derjenige Operand der als Platzhalter innerhalb eines Bausteins nur FB f r einen Operanden aus der obigen Tabelle steht G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 51 2 7 Operationen Tabelle8 Operationen AWL Befehle f r die Netzwerkerstellung Operation Operan Typ Operan Typ Erl uterung OB1 PB FB U E A M E A M UND Eingang U keine keine UND von komplexem Ausdruck Eingang UN E A M E A M UND negierter Eingang UN keine keine UND von komplexem Ausdruck neg Eing O E A M E A M ODER Eingang O keine keine ODER von komplexem Ausdruck Eingang ON E A M E A M ODER negierter Eingang ON keine keine ODER v komplexem Ausdruck neg Eing keine keine Klammer zu schlie t einen komplexen Ausdruck ab S E A M E A M Setzeingang von Speichern und Z hlern R E A M
138. 0C IBM kompatibler PC mit Prozessor gt 486 05 94 A Achtung Beim Laden Ihres AKF35 Programmes mittels einer schnellen PUTE ber den Men punkt Laden gt Programm zur SPS in eine SPS die mit der Zentraleinheit ALU 150 best ckt ist bricht das Programm die bertragung ab Der Ladevorgang bleibt in der Funktion Initialisierung BES Liste Frontanschlu h ngen auch die Initialwerte werden nicht bertragen Abhilfe Sie haben 3 Alternativen zur Abhilfe a Beenden des Ladevorganges nach Abbruch Hierzu gehen Sie wie folgt vor Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Reaktion Schritt 3 Schritt 4 W hlen Sie den Men punkt Online gt DSG Emulation an Die ALU 150 befindet sich in der Online Funktion BES Best ckungsliste eingeben und ndern Beenden Sie die Funktion BES durch Eingabe von E lt Return gt Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Dolog B Verlassen Sie die DSG Emulation bertragen Sie unter dem Men punkt Laden Initial werte zur SPS die Initialwerte zur SPS F Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 22 0 6 99 o Herabsetzen der Prozessorgeschwindigkeit der PUTE um den Ladevor gang wie gewohnt durchzuf hren Hierzu gehen Sie folgenderma en vor Schritt1 Rufen Sie das BIOS Setup Programm Ihrer PUTE auf siehe Bedienungsanleitung Systemhandbuch der PUTE Schritt 2 Setzen Sie die Prozessorgeschwindigkeit Processor speed auf Low
139. 0MS MW2 Max Anz 10ms Interrupts Umlauf Urstart U_UMLAUF MW3 Min Anz der AWP Umlaeufe s Urstart R_10MS MW4 Max Anz 10ms Interrupts Umlauf Restart R_UMLAUF MW5 Min Anz der AWP Umlaeufe s Restart L_10MS MW6 Anzahl 10ms Interrupts Umlauf akt Wert L_UMLAUF MW Anzahl der AWP Umlaeufe s akt Wert MW8 intern EAB_ZF_A MW9 PEAB Zeitfehler Adressangabe GEBERB_A MW10 Geberbit Adresse Anwendervorgabe E_TR1_S MWI12 E_TR1_A MWI13 E_TR2_S MW14 E_TR2_A MW15 E_TR3_S MWI16 E_TR3_A MW17 E_TR4_S MW18 E_TR4_A MW19 E_TR5_S MW20 E_TR5_A MW21 E_TR6_S MW22 E_TR6_A MW23 E_TR7_S MW24 E_TR7_A MW25 A_TR1_S MW26 A_TR1_A MW27 A_TR2_S MW28 A_TR2_A MW29 A_TR3_S MW30 A_TR3_A Mw31 A_TRA_S MW32 A_TRA_A MW33 A_TR5_S MW34 A_TR5_A MW35 A_TR6_S MW36 A_TRE_A MW37 A_TR7_S MW38 A_TR7_A MW39 BS_F01_S MW40 BS_F01_A MW4 BS_F02_ S MW42 BS_F02_A MW43 BS_F03_S MW44 BS_F03_A MW45 BS_F04 S MW46 58 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 Name Adresse Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen BS FO 4A A MW47 BS_F05 S _MWA48 BS FO5 A MWA49 BS_F066 S _MW50 BS F06 A MW51 BS_F07 S __MW52 BS_F07_A MW53 BS_F08_S MW54 BS_F08 A MW55 BS_F09 S MW56 BS_F09_A MW57 BS_F10_S MW58 BS_F10_A MW59 JAHR MW60 Jahr MONAT MW61 Monat TAG MW62 Tag STUNDE MW63 Stunde MINUTE MW64 Minute ZENT_SEK MW65 Zehntelsekunde einer Minute KD_SP MW66 Kurzzeit Dauerspeicherung BB_A MW67 Modnet 1 SFB Fehlerport Adressangabe BB_F MW68 Mo
140. 1 SEIG GMAXI PT2 LDSG GVORL DT1 SBVE GPGON PDT1 GRAD1 GBGRZ IB GRAD2 GTZONE AB1 GNEG GSPM AB2 GABS GAEM TZ GQAD1 GRZMH STOE GQAD2 POLY O REG SIN POT o ALU Typen ALU 021 und ALU 071 mit ladbarer Grundsoftware d h mit Grundsoftware Version 6 0 23 Einleitung 35 o Editieren D o m Bausteine Netzwerk kopieren im Korrekturmodus Symbole und Kommentare nur noch ein SYM KOM Baustein Best ckungsliste Uebersetzen Bausteine zus tzlich Nummer Verzeichnisstrukt zus tzliche Baugruppen POS102 POS112 SAI103 SAA103 OIS I berf hrung OB PB FB in Datenbank bersetzen SYM KOM Bausteine Datenstruktur Regeln Laufzeitsystem o Laden D m D Vergleichen Datum Uhrzeit stellen Speicherber archivieren Speicherber restaurieren a Online D m DSG Emulation Regeln Laufzeitsystem o Drucken m D 36 generell f r Drucken Datenstrukturen Einleitung DBO DB9 umgewandelt in einen SYWKOM Baustein dient zur Erstellung von Datenstrukturen dient zum Regeln mit AKF35 nun ein Men punkt unter Laden von PUTE nach SPS bernehmen Speicherbereich von SPS auf PUTE bernommen z B f r TESY Speicherbereich von PUTE nach SPS Verlassen der Funktion mit lt F9 gt dient zum Regeln mit AKF35 Seitenmodus und Startseitennummer 23 o Sonder o Inhaltsverzeichnis L schen von Dateien Kopieren von Dateien o Import o Export o Systeminformation
141. 132 197 202 207 212 E 217 Bild 19 Verf gbare Grafikzeichen 172 Programmierung 183 n 188 133 198 F 203 ir 208 213 F 218 r 23 Anstatt eine eigene Schriftkopf Datei aufzubauen k nnen Sie auch eine Stan dard Schriftkopf Datei verwenden in die Sie nur noch die aktuellen Angaben ein zutragen brauchen Der Standard Schriftkopf sieht aus wie folgt BB gchpiftkopf Editor Zeile 1 Spalte 1 berschreiben Datun Bear Kr Gepr nderung Datun Name Horm E SchriftkopfName a _ Eniti on r nn f gt Editieren Schriftkopf SchriftkopfName Geben Sie hier den Namen der Schriftkopfdatei an die Sie bearbeiten m chten Die Standard Schriftkopfdatei hei t KOPF DOK blicherweise wird bei Schrift kopfdateinamen die Erweiterung DOK angegeben SchriftkopfBreite 2 _ Eniti on r nn ua Editieren Schriftkopf SchriftkopfBreite Geben Sie hier die gew nschte Breite des Schriftkopfes ein Bei bereits erzeug ten Dateien ist eine nachtr gliche Ab nderung nicht mehr m glich Zul ssig sind 64 132 Zeichen SchriftkopfH he gt Editieren Schriftkopf SchriftkopfH he Geben Sie hier die gew nschte Anzahl der Zeilen Ihres Schriftkopfes an zul s sige Werte 1 12 Bei bereits erzeugten Dateien ist eine nachtr gliche Ab nde run
142. 2 PT2 Verz gerungsglied 2 Ordnung SFB331 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen PT2 Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1 Halt PARA PPTT Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwert VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation PPTT Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPTTn x Datenstruktur Parameter von PT2 n 50 PPTTn 1 Gleitwort GK Verst rkungsfaktor PPTTn 2 Gleitwort d D mpfung PPTTn 3 Gleitwort omega Eigenkreisfrequenz REF Referenzpunkt bernehmen SFB244 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen REF Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS EP Bit Adr Richtung lt EP gt 0 minus lt EP gt 1 plus DWV MD Adr Vorschub RDY Bit Adr Fertigmeldung WAF MW Adr Fehlerkennwort lt MW gt 256 512 2816 22 SFB Formaloperanden 449 SA03 bertragen der SAA SAI 103 Daten zur SPS SFB14 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SA03 Operation Aufruf EF Bit Adr 1 Freigabe ER Bit Adr 1 R cksetzen des Bausteins ES Bit Adr 1 Schreibzugriffsfreigabe f r die RS 232 C Schnitt stelle der SAA SAI 103 ES 1 Daten nderun
143. 2 Eingangsbit E3 ii ni Br E4 E8 E16 Bit Adr X Eingangsbit A A A Bit Adr Zielbit f r E1 BIVEx Bitverteiler Bit SFB167 169 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BIVE4 BIVE8 BIV16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe E E E Bit Adr 1 Bit der Quell Bitspur A1 A1 A1 Bit Adr Zielbit f r E A2 A2 A2 Bit Adr Zielbit f r E 1 A4 A8 A16 Bit Adr Zielbit f r E x 1 22 SFB Formaloperanden 377 BSPC1 Daten bertragung Backup Regler gt Viewstar 100 SFB54 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BSPC1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Hardware Reset auf BUR 001 SP MW Adr Platzadresse KA MW Adr Reglerkanal ELF Bit Adr Leitger te Freigabe TUE MG Adr berwachungszeit f r den PEAB WSPC MG Adr Sollwert von SPS KZ MG Adr Verst rkung St rgr e AZ MG Adr Arbeitspunkt St rgr e UZ MG Adr Unempfindlichkeitszone W X XSKA MG Adr Skalenanfang Voreinstellung 0 77 abgeschaltet XSKE MG Adr Skalenende Voreinstellung 100 77 abgeschaltet EBU1 Bit Adr EBU1 2 00 Folgeregler sonst SPC Regler mit EBU2 Bit Adr kodierter Backup Betriebsart 10 HAND 01 AUTO 11 KASK EGUM Bit Adr Umschaltung Grenzwert berwachung WKB MW Adr Kreisbildnummer Viewstar 100 vn MW Adr interne Verwaltungsinformation FERN MW Adr Fernbedienungsausgang f r Viewstar B500 AYO Bit Adr BUR hat Reglersperre ABS Bit Adr BUR bzw bertragungsst run
144. 2 projektierter Regelkreis 1 L HALT PB abschlie ende Bearbeitung nach 4 dauerndem Betrieb des Regel kreises 1 Statusmerker Zus tzlich zu den Aufrufmerkern stellt das Laufzeitsystem in der ZVT Statusmer ker f r das Laufzeitsystem selbst sowie f r jeden Regelkreis zur Verf gung Die Statusmerker der Regelkreise STAT xx sind sowohl f r die Synchronisation der darin verwendeten Regelbausteine sowie f r deren Anlaufverhalten wichtig Das Laufzeitsystem kennt folgende Zust nde Reset STAT 1 Anlauf STAT 0 Laufend STAT 1 Halt STAT 2 Die Regelbausteine werten den Status von Reset und Halt nicht aus sie sind dann inaktiv Die Statusmeldungen Anlauf und Laufend werden von den Re gelbausteinen verarbeitet Beim Regelkreisstatus Anlauf werden bei allen Re gelbausteinen des betreffenden Regelkreises im allgemeinen die internen Werte normiert und n tige Altwerte f r die Verarbeitung beschafft so da der Regelb austein in der Regel auf dem vorhandenen Proze zustand sto frei aufsetzen kann Steht der Regelkreisstatus auf Laufend so werden alle Regelbausteine des betreffenden Regelkreises entsprechend ihrem Algorithmus und ihrer Be triebsart bearbeitet 202 Programmierung 23 Achtung Alle Regelbausteine sollten innerhalb ihres Regelkrei ses PBxx unbedingt aufgerufen werden damit sie immer ihre Altinformationen ber den Proze weiterf
145. 2 POS112 AUTO_POS AXPA 64 POS102 POS112 ISTD_POS BIDP 30 Regelungstechnik PIDP BKID 30 Regelungstechnik KPID BPID 99 Regelungstechnik PID BZR 100 Regelungstechnik ZR DR E 160 Eingangsparameter EPOA 64 POS102 POS112 EINR_POS FB 999 Funktionsbaustein HPOA 64 POS102 POS112 HAND_POS M 10000 Merker MD 9999 Merker Doppelwort MG 9999 Merker Gleitpunktwort MKID 30 Regelungstechnik KPID MPID 227 Regelungstechnik PID PIDP PI MPOA 64 POS102 POS112 AUTO_POS MW 10000 Merkerwort OB 999 Organisationsbaustein PAB 50 Regelungstechnik AB1 DIN AEG A160 32 A160E32 E160 32 E160E32 M313 16 M10000 MW immer 10000 MD und MG immer 9999 48 _ G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 Typ Exemplare Anwendung PABB 50 Regelungstechnik AB2 PB 999 Programmbaustein PDR 50 Regelungstechnik DR PDT 50 Regelungstechnik DT1 PIB 50 Regelungstechnik IB PIDP 30 Regelungstechnik PIDP PKID 30 Regelungstechnik KPID PPBM 99 Regelungstechnik PBM PPDM 50 Regelungstechnik PDM PPDT 50 Regelungstechnik PDT1 PPI 99 Regelungstechnik PI PPID 99 Regelungstechnik PID PPT 99 Regelungstechnik PT1 PPTT 50 Regelungstechnik PT2 PSTO 50 Regelungstechnik STOE PZR 50 Regelungstechnik ZR VBPA 64 POS102 POS112 ISTD_POS VIA 650 Verwaltungsinformation Pl PBM PDM PT1 PT2 DT1 PDT1 IB AB1 AB2 VIB 160 Verwaltungsinformation KPID PID PIDP VIC 100 Verwaltungsinformation ZR DR VIPO 99 POS102 POS112 Verwaltungs
146. 22 PDT1 PD Glied mit Gl ttung SFB340 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen PDT1 Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1 Halt PARA PPDT Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwert VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation PPDT Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPDTn Datenstruktur Parameter von PDT1 n 50 PPDTn 1 Gleitwort GK Verst rkungsfaktor PPDTn 2 Gleitwort TD Differenzierzeitkonstante PPDTn 3 Gleitwort T1 Verz gerungszeitkonstante 22 SFB Formaloperanden 439 PI PI Regler SFB308 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen PI Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend HAND Bit Adr Betriebsart Hand 1 Hand HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1 Halt PARA PPI Datenstruktur Parameter siehe unten Ww GWort Adr Sollwerteingang X GWort Adr Istwerteingang YHND GWort Adr Handwert Stellgr e xD GWort Adr Ausgang Regeldifferenz Y GWort Adr Stellgr e MELD MPID Datenstruktur Meldungen siehe unten AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA 16 Byte Datenstruktur
147. 22528 SB 31 15 22529 32768 SE 32 16 1 32768 Keine RAH Zuordnung Ende E SE Liste H Loeschen SB Hindestlaenge 20800 Maximal 8 Speicherbereiche durch Leerzeichen getrennt eingeben Auswahl Schritt 4 Geben Sie den Speicherbereich an den Sie mit ASB an gelegt haben Im Beispiel 5 Schritt5 Geben Sie bei Auswahl dreimal f r Ende ein Speicherbereiche fuer Experten 5 Ende E SB Liste N Loeschen SB Hindestlaenge 20600 Maximal 8 Speicherbereiche durch Leerzeichen getrennt eingeben Auswahl E 1 RAHZU Experten 2 Experten Status DPH Zugriff E Ende Auswahl E Eingabe E Initislisierung laeuft Initialisierung ohne Fehler abgeschlossen DOLOG E Schritt6 Verlassen Sie die DSG Emulation mit der Taste lt F9 gt Die SPS ist nun f r intelligente Funktionsbaugruppen eingerichtet Nun k nnen Sie Ihr Anwenderprogramm zur SPS bertragen 23 F r GSW lt 6 0 Anwender 355 5 6 Verbindung Anwenderprogramm Dolog B Dolog AKF IE Hinweis Diese Funktion ist bei Grundsoftware Version lt 6 0 unein geschr nkt m glich Bei Grundsoftware Versionen gt 6 0 darf die ladbare Grundsoftware nach der Dolog B Progammerstellung nicht mehr ver ndert werden Die Dolog B Programmierung mu nach dem Laden der Grundsoft ware online durchgef hrt werden Zum Beispiel bei Anlagenerweiterungen kann es angebracht sein zus tzlich zu Dolog B VListen Dolog AKF Programmteile zu verwenden Hie
148. 247 Voreinstellung Teil III 241 E Editieren Teil IIl38 78 Teil V 486 Bausteine Teil Ill 38 Best ckungsliste Teil III 38 Datenstrukturen Teil lll 38 Dolog SFB Adre tafel Teil Ill 38 Ersetzen von Signalen Teil Ill 38 Kommandodatei Teil III 38 Regeln Laufzeitsystem Teil Ill 38 Schriftkopf Teil IlI 38 SPS auslesen Teil Ill 38 Symbole und Kommentar Teil III 38 bersetzen Bausteine Teil Ill 38 bersetzen Daten Bausteine Teil III 38 bersicht Teil IIl38 79 82 564 Index Editieren in verschiedenen Darstellungsarten siehe AWL Editor FUP Editor KOP Editor Editieren Bausteine Teil III 83 133 Editieren Bausteine eingabe Starten Teil III 114 Editieren Best ckunggsliste Teil II 162 170 Editieren Dolog SFB Adre tafel GSW lt V6 0 Bedingungen Teil II 184 187 Editieren Dolog SFB Adre tafel GSW kleiner V6 0 Teil III 184 187 Editieren Dolog SFB Adre tafel Teil III 186 Editieren Ersetzen von Signalen Teil III 174 177 Editieren Ersetzen von Signalen Starten Teil III 175 Editieren Kommandodatei Teil Ill 188 190 Editieren Schriftkopf Teil II 171 173 Editieren Schriftkopf Starten Teil lll 171 Editieren Struktur Editor Teil Ill 191 199 Editieren Symbole und Kommentar Teil IIl 152 161 Editieren bersetzen Bausteine Teil lll 178 Editieren bersetzen SYM KOM Baustein starten Teil 111179 Editieren bersetzen SYWKOM Bausteine Teil III 179 183
149. 3 2 3 3 2 4 3 2 5 3 2 6 3 2 7 3 2 8 xviii Inhalt Projektierungsanleitung Einleitung Allgemeines Neue Leistungen von Version 5 0 zu 6 0 Grobstruktur der Software V6 0 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale G ltigkeitsbereiche der Software Dolog AKF A350 A500 bersicht Anschl sse 222 2222 bersicht Merker Bit bersicht Merker Worte Doppelworte Gleitpunktworte 222222222 Datenstrukturen bersicht vorgegebener Datenstrukturen Neue Datenstrukturen Operanden Operationen Systemoperanden Definition Verwendung System Merker M1 1 M4 3 Systemmerker Worte Doppelworte Gleitpunktworte 222222222 Hinweise GSW Version 6 0 Module neue SFBs ladbare Grundsoftware GSW Module Version 6 0 SFBs ohne Konfigurierung 22eeeeeeennn nn Bedienung 240 00er Bedienung mit der Maus Bedienung mit der Tastatur US Deutsche Tastatur Tastaturabschnitte Zeileneditor Lineeditor 2222222eeeene nn Bildschirm Kopie Screensave Tasteneingaben Speicher Lernen Tasten Textspeicher Tasten Macros Auto Repeat Funktion 24e22 seen rennen Sondertasten 22 Kapitel4 Programmierung HrHene nennen nn nennen 73 44 Allgemeines 2 ee an a 74 4 2 Dolog AKF Hauptmen 2nH 222eeeee ee nnn 75 4 2 1 Statuszeile 2222neee nennen nn nenn 76 4 2 2 Pulldown Men s 22ee2s seen ne rennen 76 4 2 3 He
150. 32 767 MW3999 MW3999 MW4000 MW4000 Frei f r Anwender von 32 768 k bis 32 767 MW7999 MW799 MW8000 MW8000 F r B500 PV Nr reserviert von 32 768 F ohne B500 frei bis 32 767 MW10000 MW10000 B MD100 MD100 von 2 147 483 648 i 5 i bis 2 147 483 647 MD9999 MD9999 MG100 MG100 von 1 1755 E 38 bis 3 40282 E 38 MG9999 MG9999 Merker Worte Doppelworte und Gleitpunktworte belegen den gleichen physikalischen Speicherplatz Der Anwender sollte um unbeabsichtigte Doppelverwendungen zu ver meiden im Bereich von MW MG MD 4000 bis 7999 eine klare Aufteilung auf diese drei Merker Typen vornehmen z B MW 6000 7999 MD 4000 4998 MG 5000 5998 Merker Doppelworte und Merker Gleitpunktworte belegen zwei hintereinanderliegende Adressen und sollten deshalb immer auf einer geradzahligen Adresse beginnen 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 47 2 5 Datenstrukturen 2 5 1 bersicht vorgegebener Datenstrukturen Diese Aufstellung enth lt die Strukturen die schon mit der Software geliefert werden und wo sie eingesetzt werden Im Gegensatz zu anwendereigenen Strukturtypen k nnen die unten aufgez hlten Strukturen nicht modifiziert werden leg Hinweis Die hier nicht angegebenen Datenstrukturen aus dem Da tenstruktureditor dienen lediglich der internen Bearbeitung Tabelle6 Aufstellung der vorgegebenen Strukturtypen Exemplare Anwendung A 160 Ausgangsparameter APOA 64 POS10
151. 37 148 154 172 190 Druck Teil Ill 65 Einfg Teil lll 65 Eing L sch Teil III 65 End Teil lll 65 67 123 154 190 Ende Teil III 65 Esc Teil IIl65 67 72 77 116 119 123 130 135 137 146 148 154 190 239 243 246 251 253 254 F1 Teil lll 77 251 253 254 F10 Teil lll 77 F2 Teil lll 77 254 F9 Teil lll 255 Grafikzeichen Teil IIl 66 172 Home Teil Ill 65 67 123 154 190 Ins Teil Il 65 67 72 119 123 154 172 190 L sch oder Entf Teil Ill 65 Mouse Teil IIl 337 Pfeiltasten Teil Ill 66 67 71 72 77 119 123 135 137 146 148 154 172 190 PgDn Teil Ill 65 77 116 135 137 146 148 154 172 190 239 243 PgUp Teil Ill 65 77 116 135 137 146 148 154 172 190 239 243 Index Pos1 Teil Ill 65 PrtSc Teil lll 65 Referenzbuchstaben Teil Ill 66 Return Teil IIl67 71 72 77 80 130 135 137 146 148 172 316 Strg Teil Ill 65 tab Teil II 119 154 Ziffernblock Teil Ill 172 Teilnehmer Nummer SFBs TN Teil III 169 Text ersetzen SYM KOM Baustein Teil III 161 Text suchen SYM KOM Baustein Teil III 160 Textspeicher Editor SYM KOM Baustein Teil Ill 159 TN Teilnehmer Nummer SFBs Teil III 169 Toggeln Teil Ill 72 Triggerbedingungen Teil II 248 U bersetzen SYM KOM Baustein nderungen Teil lll 180 bersetzen SYM KOM Baustein DBO0 DB9 l schen Teil III 180 bersicht Programm Struktur Teil II 80 bersicht Anschl sse Teil I
152. 4 14 nach Best tigung der Meldung mit ja werden Anwenderprogramm ladba re Grundsoftware Best ckunggsliste und Initialwerte bertragen o Programm zur SPS in EPROM s auch Kapitel 4 4 14 nach Best tigung der Meldung mit nein werden Best ckungsliste und In itialwerte bertragen 212 Programmierung 23 o Grundsoftware lt 6 0 o Programm zur SPS in den RAM Anwenderprogramm Best ckungsliste und Initialwerte werden bertragen a Programm zur SPS in schreibgesch tzen RAM s auch Kapitel 4 4 14 nach Best tigung der Meldung mit ja werden Anwenderprogramm Be st ckungsliste und Initialwerte bertragen o Programm zur SPS in EPROM s auch Kapitel 4 4 14 nach Best tigung der Meldung mit nein werden Best ckungsliste und In itialwerte bertragen Bei Verwendung von Grundsoftware Version gt 6 0 wird hier auch die Grundsoft ware zur SPS bertragen falls Sie dies noch nicht unter SeTup GSW Konfi gurieren getan haben Dieser Vorgang kann nur bei stehender SPS zur Ausf hrung kommen Der OB wird in die SPS in diejenigen Segmente geladen die unter SeTup SPS Sta tion eingetragen sind 23 Programmierung 213 4 4 3 Online tauschen T Laden Online tauschen Editieren Bausteine Baustein ausw hlen lt Return gt Online tauschen Mit dieser Funktion werden OB PBs FBs oder Datenstrukturen in der SPS er setzt oder erg nzt
153. 4567 90123456789012345 789012 45678901234 6789012345678 ol 8 39 10 o 11 17 ogo 18 19 o 20 27 a 28 28 ogo 29 45 o 46 46 g 47 52 go 53 53 o 54 64 o 65 65 o 66 78 Stationsname Trennzeichen lt Kopplungsart V 24 Modnet 1 Modnet 2 keine Trennzeichen gt nur bei Modnet Kopplung PUTE Station nur bei Modnet Kopplung Trennzeichen frei Trennzeichen Lernmeldung Trennzeichen Dolog AKF Status FORCE on FORCE off kein AKF Trennzeichen SPS Zyklusstatus SPS im Stop SPS im Zyklus Keine Verbin 4 2 2 Pulldown Men s Die einzelnen Men zeilen k nnen mit Referenzbuchstaben Pfeiltasten und lt Re turn gt oder der Maus angew hlt und aufgerufen werden s Kapitel Bedienung der PUTE 76 Programmierung 23 4 2 3 Help Funktion Mit der Taste lt F10 gt wird aus dem Pulldown Men immer ein zur ausgew hlten Men zeile geh render Helptext angezeigt Dieser Text kann sogenannte Stichworte enthalten Dies sind Begriffe hinter de nen sich ein weiterer erkl render Helptext verbirgt Sie werden mit den Pfeilta sten angew hlt und mit lt Return gt aufgerufen Damit soll die bersichtlichkeit der Helptexte erhalten bleiben Meist sind die Texte Ged chtnisst tzen f r Dolog AKF Einsteiger Die Stichworte sind farblich abgegrenzt gekennzeichnet Mit lt F2 gt gelangen Sie zum vorher angew hlten Helptext Nochmaliges Bet tigen von lt F10 gt bringt Sie zur bersicht Helptex
154. 496 Fachsprachen der Programmierung 22 Kapitel 4 Bausteine Im folgenden Kapitel werden die wichtigsten Funktionen und Lei stungen der einzelnen Bausteintypen beschrieben Bausteine 497 22 4 1 Bausteintypen a Der Organisationsbaustein OB enth lt die Grobstruktur und legt fest in welcher Reihenfolge die weiteren Bausteine bearbeitet werden sollen o Der Programmbaustein PB fa t Anwenderprogramm Teile nach technologischen Gesichtspunkten wie zum Beispiel nach Baugruppen Maschinenteilen und Anlagenabschnitten zu sammen o Der Funktionsbaustein FB bearbeitet h ufig wiederkehrende Programmteile als separate Unterprogram me o Der Standardfunktionsbaustein SFB hat die gleiche Aufgabe wie der FB und ist integrierter Bestandteil vom SPS Standardfunktionsumfang Einzelne Netzwerke in der Darstellung als AWL KOP oder FUP sind die Unter strukturen aus denen Programmbausteine und Funktionsbausteine FBs und SFBs bestehen Die einzelnen Netzwerke bilden das Programm mit der Anwei sungsfolge f r die jeweilige Proze steuerung Das Anwenderprogramm in Dolog AKF setzt sich aus verschiedenen Bausteinen zusammen Die Auswahl richtet sich nach der Komplexit t der Aufgabenstellung und dem entsprechend m glichst geringen Projektierungsaufwand Die Baustein technik dient demnach der strukturierten Programmierung o Der SYM KOM Baustein enth lt und organisiert die Zuordnung zwischen Hardwareadressen symboli schen
155. 500 Seligenstadt Adresse Applikationsb rse AEG Aktiengesellschaft Gesch ftsfeld Automatisierungstechnik Internationaler Fachbereich Automatisierungstechnik MODICON A91D V12 H K mmerer Steinheimer Str 117 63500 Seligenstadt 558 AKF User Club 22 Teil VI Index 560 22 Index A Abbrechen AWL KOP FUP Korrektur Teil III 122 AWL KOP FUP Teil Ill 127 Abtastzeit Online LZS Teil III 210 261 Adre art Teil III 132 133 Adre eingabe FUP Teil III 146 Adre eingabe KOP Teil lll 135 Adressierung Teil II 132 AKF User Club Teil V557 558 Betreuung Teil V 558 Leistungen Teil V 557 Mitgliedschaft Teil V557 AKF EPROM Segmentnr SPS Erstparametrierung Teil Ill 321 AKF RAM EPROM Version SPS Erstparametrierung Teil Ill 321 AKF RAM Segmentnr SPS Erstparametrierung Teil Ill 321 Aktualoperand Teil Ill 51 Altes bzw neues Signal Teil lll 175 ALU Typ Teil 11317 angeschlossene SPS Teil Ill 211 219 236 Anweisungsliste Aufbau Teil V 493 Anweisungsliste AWL Teil IIl42 85 95 265 Teil V 489 493 494 498 499 502 503 Archivieren nach Station Teil Ill 284 Archivieren von Station Teil III 283 Aufbau Anweisungszeile Teil V 493 Aufruf der Software Teil Il 30 Aufruf Parameter BW Teil Ill 344 22 Aufruf Parameter COL Teil Ill 344 Aufruf Parameter GR Teil III 344 Aufrufmerker Laufzeitsystem Teil III 201 Aufrufmerker Regelkreis Teil III 200 Ausgabeart Inhaltsverzeichnis Station
156. 500 mit der vorliegenden Software auf P510 40 bzw P610 ben tigen Sie a ein Programmierger t PUTE P510 40 P610 mit o Datei CONFIG SYS Eintrag f r Buffers 20 Files 20 o freier Arbeitsspeicher MS DOS vor AKF35 Aufruf mind 570 kByte o keine speicherresidenten Programme auf PUTE gestartet o MS DOS Versionen 3 x 4 1 o Schnittstellen der PUTE o COM1 f r den Betrieb der SPS an der PUTE f r Programm bertragung Erstinbetriebnahme o COM2 optional f r einen Anschlu einer Maus oder eines Druckers f r Projektierung Dokumentation berwachung a LPT1 optional f r einen Anschlu eines Druckers f r Projektierung Doku mentation berwachung a Empfehlung PUTE mit Arbeitsspeicher Erweiterung EMS bei P510 40 P610 lt 03 22 Installation 25 2 1 3 Voraussetzungen IBM kompatibler PC F r die Programmierung einer A350 oder A500 mit der vorliegenden Software auf einem IBM kompatiblen PC ben tigen Sie o ein IBM kompatibles Programmierger t PUTE mit D E00 0 0 o Festplatte min 40 MByte Diskettenlaufwerk 3 1 2 oder 5 1 4 EGA Karte Datei CONFIG SYS Eintrag f r Buffers 20 Files 20 640 kByte RAM davon freier Arbeitsspeicher MS DOS vor AKF35 Aufruf mind 570 kByte US Tastatur Treiber keine speicherresidenten Programme auf PUTE gestartet MS DOS Version 3 x 4 1 o Schnittstellen der PUTE D COM1 f r den Betrieb der SPS an der PUTE f r Progr
157. 8 Zeichen Symbol versehen Koppelprojektierung mit COMAKF Version gt 3 0 durchf hren Kapitel 2 2 weiter Bild 9 Ablaufplan Vorbereitungen COMAKF 18 _ Checklisten Ablaufpl ne Nach der Koppelprojektierung arbeiten Sie mit den Ablaufpl nen aus 22 Teil Il u Installationsanleitung 20 22 Kapitel 1 Allgemeines Allgemeines 21 1 1 berblick Die vorliegende Druckschrift beschreibt die Installation der Modicon Software Pa kete Die Software gilt f r IBM kompatible Personal Computer die auf das Be triebssystem MS DOS zugreifen insbesonders f r die IBM kompatiblen Program mierger te von AEG Die Software Installation der Modicon Software ist men gef hrt Somit wird ge w hrleistet da bereits erstellte Anwenderdateien nicht zerst rt werden Auch wenn Sie das Betriebssystem schon installiert haben wird empfohlen den Perso nal Computer mit der vorliegenden Software auf Modicon Software vorzubereiten bei Rechnern mit Festplatte le Hinweis Programmierger te werden im folgenden mit PUTE Pro grammier und Test Einrichtung bezeichnet Mit Ihrer PUTE k nnen Sie in Verbindung mit der lieferbaren Software die Auto matisierungsger te A350 und A500 programmieren Die Programme lassen sich mit Hilfe des Programmierger ts erstellen dokumentieren und archivieren Mit Hilfe der EPROM Programmierger te EPS 2000 EPS 386 ist auch ein Pro grammieren auf EPROM m glich
158. 83 647 1 1755E 38 bis 3 60282E38 Vorzeichen 8 Bit Exponent 23 Bit Mantisse Segment und Offset intern vom System frei definiert intern G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 2 _ bersicht Anschl sse Die Bezeichnung der Anschl sse ist abh ngig von der eingesetzten Hardwa re Baugruppe Der Adresse mu noch die Platzadresse der Baugruppe im Bau gruppentr ger vorangestellt werden Tabelle3 bersicht Anschl sse DEP 0xx DEP 1x2 DEA H1 DAP DAP DAP DIN DAP 0xx DAP 1x2 DEA K1 102 104 106 Eing Ausg 103 A02 A32 A02 A32 A32 A32 1 A04 A30 A04 A30 A30 A30 2 A06 A28 A06 A28 A28 A28 3 A08 A26 A08 A26 A26 A26 4 A10 A24 A10 A24 A24 A24 5 A12 A22 A12 A22 A22 A22 6 A14 A20 A14 A20 A20 A20 7 A16 A18 A16 A18 A18 A18 8 A18 A16 A18 A18 A16 A16 9 A20 A14 A20 A20 A14 A14 10 A22 A12 A22 A22 A12 A12 11 A24 A10 A24 A24 A10 A10 12 A26 A08 A26 A26 A08 A08 13 A28 A06 A28 A28 A06 A06 14 A30 A04 A30 A30 A04 A04 15 A32 A02 A32 A32 A02 A02 16 E02 E32 E02 E32 E32 17 E04 E30 E04 s E30 E30 18 E06 E28 E06 E28 E28 19 E08 E26 E08 E26 E26 20 E10 E24 E10 E24 E24 21 E12 E22 E12 E22 E22 22 E14 E20 E14 E20 E20 23 E16 E18 E16 E18 E18 24 E18 E16 E18 E16 25 E20 E14 E20 E14 26 E22 E12 E22 E12 27 E24 E10 E24 E10 28 E26 E08 E26 E08 29
159. A MG Adr Ausgangsgr e Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GPGON Polygonenzug interpolieren Gleitpunktwort SFB289 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GPGON Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WEN MW Adr Anfangsadresse Datenfeld Anzahl der St tzpunkte s Projektierung GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 409 GQADI Quadtieren Gleitpunktwort SFB274 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GQADI Operation Aufruf GE MG Adr Eingangsgr e AV Bit Adr Vorzeichenmerker AV 1 negativ GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GQAD2 Quadrieren mit Vorzeichen Gleitpunktwort SFB275 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GQAD2 Operation Aufruf GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GRAD1 Radizieren Gleitpunktwort SFB270 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GRAD1 Operation Aufruf GE MG Adr Eingangsgr e Radikand AV Bit Adr Vorzeichen des Radikanden Bit Ausgang AV 1 negativ GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 410 SFB Formaloperanden 22 GRAD2 Radizierer mit Vorzeichen Gleitpunktwort SFB271 Formal Kenn Bedeutung operand ze
160. AF gt Fehlernummer 1 Warnungsbit wenn eine Warnung aufgetreten ist ist AW 1 1 Warnungskennwort lt WARN gt Warnungsnummer SFB Formaloperanden 477 ZR Zweipunktregler SFB310 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ZR Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 40 Anlauf 1 Laufend BT BZR Datenstruktur Betriebsarten siehe unten PARA PZR Datenstruktur Parameter siehe unten Ww GWort Adr Sollwerteingang X GWort Adr Istwerteingang NG GWort Adr Normiergr e XRR GWort Adr R cksetzwert der R ckf hrung YHND Bit Adr Handwert f r Y Y Bit Adr Ausgang Stellgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIC 48 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation BZR Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag BZRn Datenstruktur Betriebsarten von ZR n 100 BZRn 1 Bit Reset Steuereingang f r Betriebsart Reset 1 Reset BZRn 2 Bit Hand Steuereingang f r Betriebsart Hand 1 Hand BZRn 3 Bit Halt Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt BZRn 4 Bit PID Par Verwendung der PID Parameter PID Par 1 478 SFB Formaloperanden 22 PZR Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PZRn Datenstruktur Parameter von ZR n 50 PZRn 1 Gleitwort Kp Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PZRn 2 Gleitwort Tn Nachstellzeit PZRn 3 Gleitwort Tv Vorhaltezeit PZRn 4 Gleitwort Kr R ckf hr Verst rkung PZ
161. Adr Steckplatz mu mit der Eintragung in der Best ckungsliste bereinstimmen VI2 MW Adr 2 interne Verwaltungsinformationen DREH MW Adr aktuelle Drehzahl 0 800 HWWI MW Adr aktueller Hauptwellenwinkel 0 359 HUBI MW Adr aktueller Hub 0 999 mm NACH MW Adr Nachlaufwinkel 0 359 IST1 MD Adr Ist St ckzahl 1 0 999 999 IST2 MD Adr Ist St ckzahl 2 0 999 999 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort NOKI Intialisierung NOK 116 SFB11 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen NOKI Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen des Bausteins UEBR Bit Adr Festlegung der bertragungsrichtung 0 NOK 116 gt SPS 1 SPS gt NOK 116 ES Bit Adr Zugriffssperre f r V 24 Schnittstelle der NOK 116 0 Zugriff gesperrt 1 gt Zugriff m glich EQ Bit Adr EQ 0 1 Kurzschlu quittierung reagiert nur auf die Flanke Nach der bertragung an die NOK 116 wird das Bit zur ckgesetzt EBUA MW Adr Verhalten der NOK 116 nach Ablauf der berwa chungszeit 0 Funktion der NOK 116 aufrecht erhalten 1 NOK 116 h lt im oberen Totpunkt TUE MW Adr berwachungszeit lt TUE gt 1 255 Schrittweite 25 ms Voreinstellung der NOK 116 1004 2 5 s TUEmax 255 x 25 ms 6 375 s SP MW Adr Steckplatz mu mit der Eintragung in der Fortsetzung n chste Seite 22 Best ckungsliste bereinstimmen
162. Attribut Dort steht bereits Schritt5 Geben Sie zu dem Il ein o ein Reakt Es wird eine neue Zeile er ffnet Schritt6 Wieder holen Sie Schritt 2 bis Schritt 5 mit folgenden Ein gaben LADE lt Return gt BIT lt Return gt IQ FREI lt Return gt BIT lt Return gt IQ BKE lt Return gt BIT lt Return gt IQ BLE lt Return gt BIT lt Return gt IQ ROTI lt Return gt W lt Return gt IQ BKA lt Return gt BIT lt Return gt 009 BLA lt Return gt BIT lt Return gt oQ Reakt Der Cursor befindet sich nun in einer neuen Zeile die Sie nun l schen Schritt 7 lt Cirl gt lt Return gt bet tigen Reakt Das Bearbeitungsmen ffnet sich TZAUL editiere eile Eint gen eile 6schen senden bbrechen W berschrifjj I ponnentar ie nde Zeichen oreinstelluni 528 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 Schritt8 1 f r Zeile l schen bet tigen Schritt9 Speichern Sie das Netzwerk mit lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden Schritt 10 Bl ttern Sie mit lt PgDn gt auf das n chste Netzwerk NW2 Das erste Netzwerk des FBs ist somit abgeschlossen o Netzwerk einf gen Um im Baustein das Programm zu editieren mu zun chst ein leeres Netzwerk ein r Netzwerk bearbeiten gef gt werden Schritt 1 lt Ctrl gt lt Return gt bet tigen Reakt Das Bearbeitungsmen ffnet sich Gschen uchen Ela etzwerk online tauschen yn Pustandsanzeige Voreinstellun 22 Schritt2 E f r
163. BK Bit Adr BL Bit Adr WZ MW Adr WG MW Adr WK MW Adr AE Bit Adr 366 SFB Formaloperanden Operation Aufruf Freigabe Quittierung Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit lt WZ gt Altzustand der Bitfolge BK BL lt WG gt nderungsmeldung von 1 0 lt WK gt nderungsmeldung von 0 1 AE 1 bei nderung 1 f r einen Zyklus 22 AEM nderungsmeldung 16 Bit SFB115 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AEM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EQ Bit Adr Quittierung BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit WZ MW Adr lt WZ gt Altzustand der Bitfolge BK BL AE Bit Adr AE 1 bei nderung 1 f r ein Zyklus AEQ quivalenz Wort SFB108 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AEQ Operation Aufruf WI MW Adr Istwert WV MW Adr Vergleichswert AK Bit Adr Ausgang lt WI gt lt lt WV gt AA Bit Adr Ausgang lt WI gt lt WV gt AG Bit Adr Ausgang lt WI gt gt lt WV gt ALARM Eintragung in die Alarm Liste B500 SFB260 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ALARM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe PVN MW Adr lt PVN gt PV Nummer EO Bit Adr EO 1 obere Grenzwertverletzung OG
164. Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Parallelpfad Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Parallelpfad Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Diese und die folgenden Funktionen gelten wenn Sie zum ersten Strompfad im Netzwerk einen zweiten parallelen Strompfad editieren wollen Dazu bewegen Sie den Cursor mindestens 3 Positionen unter einen ffner Schlie er des dar berliegenden Strompfads Das Pulldown Men ist dann durch lt Return gt aufruf bar Das Men ffnet sich nur dann wenn eine Eingabe an der Cursorposition erlaubt ist Das Men steht Ihnen bis zum Abschlu des Parallelpfades zur Verf gung Fol gende Funktionen k nnen Sie anw hlen KOP editieren 5 KOP editieren Schlie er in Parallelpfad To Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Parallelpfad Schlie er Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Parallelpfad Schlie er Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol JH Referenzbuchstabe lt S gt Diese Funktion dient zur Einf gung eines Schlie ers in einen Parallelpfad 142 Programmierung 23 KOP editieren ffner in Parallelpfad is Editieren Bausteine Baustein lt Ret
165. Bausteins z B mit lt PgUp gt lt PgDn gt k nnen Sie mit dieser Funktion den gerade angew hlten unterlegten Baustein editieren Dr cken Sie lt Return gt um in den Baustein Editor zu gelangen A Achtung Ausgenommen sind an dieser Stelle die Stan dard Funktionsbausteine SFBs SFBs besitzen ein von AEG vorgegebenes Programm Deshalb k nnen sie nicht direkt ange w hlt werden sondern nur im aufrufenden Baustein neu para metriert werden Nach Beenden wird wieder an die Stelle des Editor Aufrufs zur ckgesprungen Die bersicht ist dann bereits aktualisiert Vorw rts R ckw rts bl ttern er Editieren bersicht lt Return gt Vorw rts bl ttern Editieren bersicht lt Return gt R ckw rts bl ttern Nach Anwahl einer dieser Funktionen k nnen Sie den Bildschirm nach oben oder unten bl ttern Au erhalb des Pulldown Men s ist dies mit den Tasten lt Ctrl gt lt V gt und lt Ctrl gt lt R gt m glich Suchen Baustein a Editieren bersicht lt Return gt Suchen Baustein Mit dieser Funktion wird der von Ihnen gew nschte Baustein angew hlt Bei Mehrfachaufruf wird der erste Aufruf angegeben Suchen Baustein entspricht der Taste lt Ctrl gt lt S gt au erhalb des Pulldown Me n s 23 Programmierung 81 Beenden Editieren bersicht lt Return gt Beenden 2 Mit dieser Funktion wird die Programm bersicht beendet und
166. DOS Teil III 40 Ende der Stationsbearbeitung Teil III 40 Export Teil III 40 Formatieren von Disketten Teil III 40 Import Teil III 40 Inhaltsverzeichnis Teil III 40 Kopieren von Dateien Teil III 40 Kopieren von Disketten Teil III 40 L schen einer Station Teil III 40 L schen von Dateien Teil III 40 Restaurieren einer Station Teil III 40 Systeminformationen Teil Ill 40 Sonder Archivieren der Station Teil III 282 284 Sonder Archivieren Station Starten Teil Il 283 Sonder Betriebssystem MS DOS Teil Ill 311 Sonder Dateien kopieren Starten AKF DOS Teil Ill 292 572 Index Sonder Disketten komplett kopieren Starten Teil III 289 Sonder Ende der Stationsbearbeitung Teil 111 312 Sonder Export Teil II 306 310 Sonder Formatieren von Disketten Teil III 287 288 Sonder Formatieren Starten Teil Ill 288 Sonder Import Teil Ill 296 305 Sonder Inhaltsverzeichnis Teil Ill 278 281 AKF Bausteine Teil Ill 278 DOS Dateien Teil III 280 Sonder Inhaltsverzeichnis Starten Teil Ill 278 Sonder Kopieren von Dateien Teil III 292 295 Sonder Kopieren von Disketten Teil III 289 290 Sonder L schen einer Station Teil III 287 Sonder L schen von Dateien Teil Ill 291 Sonder Restaurieren einer Station Teil III 285 286 Sonder Restaurieren einer Station Starten Teil Ill 285 Sonder Systeminformationen Teil 111 312 Sondertasten Teil II 71 Speicherbereich Quelle von dem restauriert wi
167. Das Betriebssystem MS DOS erm glicht die Nutzung des Programmierger tes auch als Personal Computer 22 Allgemeines 22 Kapitel 2 Installation Dieses Kapitel gibt Ihnen Informationen ber die Programmierge r te Auswahl die Softwareinstallation auf dem Programmierger t und den Softwareaufruf IE Hinweis Leistungsmerkmale der Software Pakete entnehmen Sie bitte den Modicon Katalogen f r die Automatisierungsger te 22 Installation 23 2 1 2 1 1 24 Ger teauswahl Voraussetzungen Wichtige Hinweise Hinweis Den optimalen Betrieb garantieren die Ger te P510 40 und P610 ab dem Ger teindex 03 Ab diesem Index werden die Pro grammierger te ab Lager mit installierter Speichererweitung inkl Treiberinstallation geliefert Den Ger teindex finden Sie auf dem sil bernen Schild Ger teunterseite gekennzeichnet mit Rev Achtung Bei MS DOS Versionen ab 3 3 Der MS DOS Befehl APPEND darf im Zusammenhang mit dieser Software nicht ver wendet werden bzw der APPEND Befehl darf nicht in AKF Ver zeichnisse f hren Achtung Mit anderen MS DOS Versionen als Version 3 x bzw 4 1 ist infolge unzureichender Kompatibilit t keine zuverl ssige Bearbeitung der AEG Software m glich Achtung Starten Sie keine speicherresidenten oder interrupt gesteuerten PC Programme parallel zur AEG Software Speicher bedarf zu hoch Installation 22 2 1 2 Voraussetzungen P510 40 P610 F r die Programmierung einer A350 oder A
168. Del gt Warmstart Schritt8 Gegebenenfalls Datum und Uhrzeit eingeben Schritt9 Es erscheint die Kennung des Anwenderlaufwerks z B C 22 Installation 29 2 4 Aufruf der Software Dolog AKF gt A350 A500 Nachdem Sie dann die Software auf dem Anwenderlaufwerk installiert haben k nnen Sie sie von der Festplatte aus aufrufen Starten Sie die Software auf der MS DOS Ebene siehe Tabelle 1 Seite 30 Tabelle 1 Aufruf der Software Eingabe Empfehlung f r Bildschirm AKF35 lt Return gt _ AKF35 CoL lt Return gt Farbbildschirm AKF35 Bw lt Return gt Monochrombildschirm AFK35 GR lt Return gt Fl ssigkristallanzeigen und Plasmabildschirm AKF35 NOSPS lt Return gt gilt f r Betrieb der Maus an Schnittstelle COM1 Sie k nnen jetzt mit der Programmerstellung beginnen 30 Installation 22 Teil Ill Projektierungsanleitung E 31 32 23 Kapitel 1 Einleitung Einleitung 33 1 1 Allgemeines Diese Programmieranleitung dient als Nachschlagewerk f r den Umgang mit der Software Dolog AKF gt A350 A500 mit der Versionsnummer 6 4 Die Software dient zur strukturierten Programmierung von SPS Anwenderpro grammen mit Hilfe der modernen Fenster Technik Window Pulldown Men IEJ Hinweis Nach der Installation k nnen Sie mit zweimaligem Bet ti gen der Taste lt F10 gt eine bersicht von Helptexten aufrufen Dort k nnen Sie unter Information zu Help und Dolog AKF Softwa re bersicht all
169. Dolog B Vliste l uft nicht restauriert werden Dazu mu die SPS angehalten werden 230 Programmierung 23 von Speicherbereich restaurieren m Laden SpeicHerber restaurieren Von Speicherbereich Hier werden die zu restaurierenden Quell Speicherbereiche eingegeben Es k n nen ein oder mehrere Bereiche eingegeben werden Nach Eingabe von Leerzei chen und lt Return gt wird eine Liste aller archivierten Speicherbereiche mit dem zugeh rigen Kommentar und entsprechender L ngenangabe angezeigt Aus die ser Liste kann ein Element ausgew hlt werden Sollen zus tzliche Speicherbe reiche gew hlt werden so ist die Liste der Quellspeicherbereiche von Hand zu erg nzen Durch Eingabe von k nnen alle existierenden Speicherbereiche re stauriert werden Beispiele 29 von SB 29 16 18 20 von SB 16 18 19 j alle archivierten Speicherbereiche nach Speicherbereich restaurieren irs Laden SpeicHerber restaurieren Nach Speicherbereich Hier werden die Zielspeicherbereiche eingegeben Sie m ssen in ihrer L nge gr er oder gleich der Quellspeicherbereiche sein Nach Eingabe von Leerzei chen und lt Return gt wird eine Liste aller in der SPS existierenden Speicherberei che angezeigt Ein Element kann aus der Liste gew hlt werden Sollen mehrere Speicherbereiche restauriert werden so ist die Liste der Zielspeicherbereiche von Hand zu erg nzen Bei Eingabe von werden die archivierten Sp
170. Dolog AKF gt A350 A500 Typ AKF35 Version 6 4 Benutzeranleitung DOK 275576 22 0793 Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 Hinweise zu AKF35 Version 6 42 Benutzeranleitung Nr DOK 275576 22 Backup unter DOS 6 Ab DOS Version 6 0 wird die Datei backup exe nicht mehr installiert IEJ Hinweis Bei DOS 6 2 liegt eine Zusatzdiskette bei ber die eine backup exe nachtr glich installiert werden kann Bei DOS 6 0 6 2 kann das Backup Programm von einer lteren DOS Version z B V5 0 bernommen werden Dies geschieht in 3 Schritten o Eintrag in der config sys devicehigh C dos dosver exe o Vorgabe der gew nschten DOS Version ber einen Aufruf in der DOS Be fehlszeile C dosver g Dos neu booten E Hinweis G nstiger ist es die Archivierung mit externen Tools durchzuf hren Damit ist man dann unabh ngig von DOS Versionen P N 33001451 01 18 10 2001 Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 A AKF35 V641 unter Windows95 98 Windows NT OS 2 AKF35 ist nur f r DOS freigegeben A Achtung Wir bernehmen keine Garantie f r einen sicheren Betrieb unter anderen Betriebssystemen Es sind allerdings bisher keine Probleme mit anderen Betriebssystemen be kannt Die Backup Funktionalit t ist nicht gew hrleistet 12 97 l Hinweise zum Betrieb PUTE an Modnet 2 NP Warnung Wenn Sie Ihre PUTE am Modnet 2 NP betreiben kommt es in den folgenden F llen zum Absturz der PUTE
171. E A M R cksetzeingang von Speichern Z hlern und Zeiten L MW MD MG MW MD MG Lade Wort oder Wortkonstante K KH KO KG K KH KO KG K Konstante bin r 0 1 DEZ KH Konstante HEX KO Konstante Oktal KG Konstante Gleitpunktwort LB E A M Lade 16 Bit ab angeg Adresse in Akku T MW MD MG MW MD MG Transfer Wort Wortzuweisung TB A M Transfer Akku auf 16 Bit ab angeg Adresse ZV MWK MW K Z hlen vorw rts ZR MWK MW K Z hlen r ckw rts SI MWK MW K Setze Zeitworte Impuls SV MWK MW K Setze Zeitworte verl ngerter Impuls SE MWK MW K Setze Zeitworte einschaltverz gert SS MWK MW K Setze Zeitworte speichernd einschaltverz gert SA MWK MW K Setze Zeitworte ausschaltverz gert UGL MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf ungleich K KH KO KG K KH KO KG G MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf gleich K KH KO KG K KH KO KG GR MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf gr er K KH KO KG K KH KO KG KL MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf kleiner K KH KO KG K KH KO KG 52 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 Operation Operan Typ Operan Typ Erl uterung OB1 PB FB KLG MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf kleiner gleich K KH KO KG K KH KO KG GRG MW MD MG MW MD MG Wortvergleich auf gr er gleich K KH KO KG K KH KO KG ADD MW MD MG MW MD MG Wort Addition SUB MW MD MG MW MD MG Wort Subtraktion MUL MW MD MG MW MD MG Wort Multiplikation DIV MW MD MG MW MD MG Wort Di
172. Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige bzw Einzel zyklus Bearbeitung bzw Getriggerte Aufzeichnung lt Return gt Anzeige starten lt Return gt Vorw rts bl ttern Nach Anwahl dieser Funktion wird das n chste Netzwerk aufgerufen Sind Netz werke nicht im eingestellten Darstellungsmodus KOP FUP darstellbar so wird automatisch auf AWL umgeschaltet Vorw rts bl ttern entspricht lt Ctrl gt lt V gt oder Taste lt PgDn gt au erhalb des Pull down Men s AWL KOP FUP editieren Netzwerk r ckw rts bl ttern Editieren Bausteine Baustein lt Return gt R ckw rts bl ttern Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige bzw Einzelzyklus Bearbeitung bzw Getriggerte Aufzeichnung lt Return gt Anzeige starten lt Return gt R ckw rts bl ttern Nach Anwahl dieser Funktion wird das vorherige Netzwerk aufgerufen Sind Netzwerke nicht im eingestellten Darstellungsmodus KOP FUP darstellbar so wird automatisch auf AWL umgeschaltet R ckw rts bl ttern entspricht lt Ctrl gt lt R gt oder Taste lt PgUp gt au erhalb des Pulldown Men s 126 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Beenden sichern is Editieren
173. Editieren Symbole und Kommentare eingegeben Merker Netzwerk 001 U E181 Merker bin re Zwischenergebnisse speichern Ver U E18 2 kn pfungsergebnisse die im Programm an anderen Stellen O E18 3 verwendet werden k nnen Sie sind vor der Abfrage zu M5 12 definieren Bei Verschachtelungen ist mit Merkern oder vr Klammer Operationen zu arbeiten Netzwerk 002 U E18 4 U M5 12 A17 1 kkk 96 Programmierung 23 Klammeroperationen Beispiel U U U 0 Verkn pfungsreihenfolge Beispiel cecocc E18 1 E18 2 E18 3 E18 4 A17 1 E18 1 E18 2 E18 3 E18 4 A17 1 Anstelle von Merkern k nnen auch Klammeroperationen ver wendet werden Nach einer Anweisung Klammer auf mu wie am Pro grammanfang die n chste Anweisung mit U oder O beginnen Die maximale Schachteltiefe bei Klammeroperationen betr gt 13 Die Anzahl der Klammer auf Operationen mu gleich der Anzahl Klammer zu Operationen sein Bei der Berechnung logischer Verkn pfungen gilt eine UND vor ODER Regel nach dem Vorbild der Bool schen Algebra D h berfl ssige Klammern m ssen nicht eingegeben werden Nebenstehende AWL folgt dem Ausdruck E18 1 A E18 2 v E18 3 A E18 4 A17 1 Normierungsoperationen Anweisungen mit Normierung Beispiel U PS 1 E18 1 M5 19 E18 2 Mit den Operationen wie S R wird das Verkn pfungs ergebnis normiert Das Ergebnis kann nicht unmittelbar f r die
174. Ein Anwender Funktionsbaustein kann maximal 45 Eingangs oder Ausgangs parameter haben zusammen jedoch nicht mehr als 64 Parameter Eine Da tenstruktur z hlt hierbei als ein Parameter a In Kontaktplan und Funktionsplan sind maximal 16 Ausg nge alle jedoch nur mit gleichem Potential m glich o Programm und Funktionsbaustein Aufrufe k nnen in KOP FUP nur alleine in einem Netzwerk stehen o Netzwerke d rfen max 255 AWL Zeilen lang sein o Die maximale Verschachtelungstiefe f r Klammerausdr cke betr gt 13 d h es k nnen bis zu 13 Klammern gleichzeitig ge ffnet sein go Innerhalb eines Anwender Funktionsbausteins sind pro Netzwerk maximal 24 Sprungmarken m glich o Standard Funktionsbausteine SFB k nnen auch von einem Anwender Funk tionsbaustein FB aus aufgerufen werden 42 _G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 g Ein Programmbaustein kann mehrfach aufgerufen werden Auch rekursiver Aufruf ist m glich wobei die Verschachtelungstiefe h chstens 10 betragen darf Bei rekursivem Aufruf darf ein Programmbaustein deshalb nur bedingt aufgerufen werden A Achtung Um Ihr Programm lauff hig zu erhalten m ssen Sie bei Verschachtelungen im Programmbaustein eine Abbruch Be dingung innerhalb von 10 Aufrufen projektieren g Die Signalkommentarl nge ist auf insgesamt 48 Zeichen begrenzt 8 Zeichen sind f r Symbolnamen und maximal 40 f r Kommentar vorgesehen o In Kontaktplan Funktionsplan gibt es k
175. Eingangs M Wort WE2 WE2 WE2 MW Adr 2 Eingangs M Wort WE3 ait E e WE4 WE8 WE16 MW Adr x Eingangs M Wort WA WA WA MW Adr Ziel M Wort f r WE1 WOVEx Wortverteiler Wort SFB176 178 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WOVE4 WOVE8 WOV16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe WE WE WE MW Adr Adresse 1 M Wort der Quellwort spur WA1 WA1 WA1 MW Adr Ziel M Wort f r WE WA2 WA2 WA2 MW Adr Ziel M Wort f r WE 1 WA4 WA8 WA16 MW Adr Ziel M Wort f r WE x 1 WXOR Wort Exklusiv ODER SFB102 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WXOR Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WU MW Adr lt WU gt 1 zu verkn pfende M Wortadresse WN MW Adr lt WN gt Anzahl der zu verkn pfenden M Worte WA MW Adr lt WA gt Ergebnis der Verkn pfung 22 SFB Formaloperanden 473 ZA05 bertragung der ZAE 105 Daten zur SPS SFB35 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ZA05 Bausteinaufruf EF Bit Adr 1 Freigabe ER Bit Adr 1 R cksetzen des Bausteins und Laden der Standardwerte SP MW Adr 1 lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 UF MD Adr 5 Skalierungsfaktor Impulszahl wird durch den angegebenen Wert dividiert und in IW abgelegt VI2 MW Adr 2 Verwaltungsinformation AAK Bit Adr 5 AAK 1 Z hler aktiviert IW MD Adr 5 Z hlerwer VA1E Bit Adr 5 Valenz der Vorabschaltung 1 Negieren der Aus g nge NAUS wird ignoriert VA2E Bit
176. Eingangs 3 auf der Baugruppe VBPAn 25 Bit E4 Valenz des Eingangs 4 auf der Baugruppe VBPAn 26 Bit E5 Valenz des Eingangs 5 auf der Baugruppe VBPAn 27 Bit E6 Valenz des Eingangs 6 auf der Baugruppe VBPAn 28 Bit E7 Valenz des Eingangs 7 auf der Baugruppe VBPAn 29 Bit E8 Valenz des Eingangs 8 auf der Baugruppe VBPAn 30 Bit A Valenz des Ausgangs 1 auf der Baugruppe VBPAn 31 Bit A2 Valenz des Ausgangs 2 auf der Baugruppe VBPAn 32 Bit A3 Valenz des Ausgangs 3 auf der Baugruppe VBPAn 33 Bit A4 Valenz des Ausgangs 4 auf der Baugruppe VBPAn 34 Bit A5 Valenz des Ausgangs 5 auf der Baugruppe VBPAn 35 Bit A6 Valenz des Ausgangs 6 auf der Baugruppe Fortsetzung n chste Seite 420 SFB Formaloperanden 22 VBPA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag Fortsetzung VBPAn 36 Bit A7 Valenz des Ausgangs 7 auf der Baugruppe VBPAn 37 Bit A8 Valenz des Ausgangs 8 auf der Baugruppe VBPAn 38 Wort LEB_VB Durchlaufz hler wird bei jedem Durchlauf der Da tenstruktur inkrementiert Er zeigt an ob POS aktiv an die SPS angekoppelt ist und betriebsbereit oder in Betrieb ist Alle Istdaten im Baustein werden mit gleichem Zyklus aktualisiert VBPAn 39 VBPAn 49 Reserve APXA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag AXPAn Datenstruktur achsspezifische Istdaten f r Achse n 1 128 AXPAn 1 Wort BEW_EB lt gt aktuelle Betriebsart der Achse Einzelachs betrieb 2 Die Achse kann keine Bewegungen ausf hren da ihr Projektierungsdaten
177. F EINS lt Return gt bei LR ULL lt Return gt bei RS EINS lt Return gt bei DW ROTI lt Return gt bei DA SCHIEB lt Return gt beiAB HILF6 lt Return gt Die folgende Zeile entsprechend Schritt 5 eingeben JuM3 nach BA lt Tab gt sFB129 lt Return gt Der SFB mu nun parametriert werden Geben Sie fol gende Zeilen ein bei BK BKA lt Return gt bei BL BLA lt Return gt beiWE ROTI lt Return gt Die folgende Zeile entsprechend Schritt 5 eingeben JUM4 nach NOP lt Return gt kkk 532 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 o L schen von berz hligen leeren Anweisungszeilen Das Netzwerk ist mit abgeschlossen berz hlige leere Zeilen k nnen Sie l schen indem Sie vorgehen wie folgt Schritt 1 Cursor mit Pfeiltasten in die leere Zeile bewegen Schritt2 lt Ctrl gt lt L gt f r Zeile L schen eingeben o Netzwerk beenden und sichern Schritt 1 lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden eingeben o Baustein beenden und sichern Schritt 1 lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden eingeben Der Baustein FB1 ist nun abgeschlossen Der FB1 mu nun in den Organisa tionsbaustein eingebunden werden da in diesem die F den des Programms zu sammenlaufen Ohne Organisationsbaustein ist das Programm nicht lauff hig 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 533 5 5 6 3 OB1 editieren o OB er ffnen Schritt 1 Reakt Schritt 2 Reakt Schritt 3 Schritt 4
178. FA der Achse Maximal 3 Eing nge pro Achse IER MW Adr 3 Eing ngeauswahl f r Achse R cksetzen BRES vorzeitige Endabschaltung BEA und Referenz punktsignal nur bei SAI bei SAA 1 Eingang f r BRES pro Achse maximal 3 Eing nge f r BEA pro Achse bei SAI 1 Eingang f r BRES pro Achse 1 Eingang f r den Referenzpunkt pro Achse maximal 2 Eing nge f r BEA pro Achse ISMP MW Ad 3 Eing ngeauswahl f r die Handsteuerung der Ausg nge MRE und PRE und Anwahl des Schnell gangs die Vorabschaltausg nge VA1 VA4 werden entsprechend gesetzt IMPE MW Adr 3 Eing ngeauswahl f r die Endabschalter der Plus bzw der Minusrichtung VAA MW Adr 3 Ausg ngeauswahl f r die Vorabschaltungen Fortsetzung n chste Seite 454 SFB Formaloperanden VA1E VA4E 22 Formal operand Kenn zeichen Anzahl Bedeutung Fortsetzung SAO3I NVAA RA NRA RDY AF WAF 22 MW Adr MW Adr MW Adr Bit Adr Bit Adr W Adr Negieren der bei VAA definierten Ausg ng Ausg ngeauswahl f r den Fahrbefehl die End abschaltung EAE Plusrichtung PRE und Minus richtung MRE Negieren der bei RA definierten Ausg nge Fertigmeldung w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und SAA SAI ist RDY 0 Fehlerbit wenn Fehler aufgetreten ist ist AF 1 Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer SFB Formaloperanden 455 SAB Ausgabestation f r SRB SFB236 Formal Kenn Anzahl Bedeutung
179. I FREI lt Return gt bei BKE BIT8 lt Return gt bei BLE BIT1 lt Return gt bei ROTI ROTIERT lt Return gt bei BKA LAUF 16 lt Return gt bei BLA LAUF1 o Netzwerk beenden und sichern Schritt1 lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden eingeben o OB1 beenden und sichern Schritt 1 lt Ctrl gt lt B gt f r Beenden eingeben Schritt2 Mit lt Esc gt das Men Editieren verlassen Reakt Der Auswahlbalken steht in der Zeile Editieren Die Programmeingabe ist hiermit abgeschlossen 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 535 o Programm im Editor anschauen Wollen Sie das Programm mit dem Ausdruck der folgenden Seite vergleichen so k nnen Sie die Bausteine erneut im Editor anw hlen Editieren Baustei ne Mit lt PgDn gt und lt PgUp gt und den Pfeiltasten k nnen Sie in den Netz werken bl ttern und Ihre Bausteine mit dem folgenden Ausdruck vergleichen Den Editor schlie en Sie anschlie end mit lt Ctri gt lt B gt o Eventuelle Tippfehler im Programm ndern Falls Sie sich im Programm vertippt haben so ffnen Sie im Bausteineditor das Bearbeitungsmen mit lt Ctrl gt lt Return gt W hlen Sie die Funktion Modifizieren an Dann k nnen Sie mit den Pfeiltasten die entsprechende Anweisung anw h len und ndern Den Editor schlie en Sie anschlie end mit zweimal lt Cirl gt lt B gt Im Folgenden wird ein Ausdruck des Programmes gezeigt das programmiert wurde 536 Er
180. III 39 22 Steuern Liste Teil Ill 39 Stoppe SPS Teil Ill 39 Online tauschen FB mit ge ndertem Deklarationsteil Teil Ill 215 Online DSG Emulation Teil III 240 250 255 335 337 Online Dynamische Zustandsanzeige Teil III 237 250 Online Force Liste Teil Ill 254 Online Regeln Laufzeitsystem Teil III 256 262 Online Status Liste Teil Ill 251 Online Steuer Liste Teil III 252 253 Online Stoppe SPS Teil Ill 237 Operand suchen Teil Ill 156 Operanden Teil V 494 Operanden Wertebereiche Teil Ill 44 Operandentabelle Teil Ill 51 Operationen Teil Ill52 Teil V 494 Operations und Operandentypen Teil 11152 Organisationsbaustein OB Teil V 494 495 496 498 499 502 503 504 editieren Teil Ill 85 editieren Regeln Teil III 86 Organisationsbausteine OB Teil III 42 P Parallelpfad KOP Teil III 142 Parameter zum Formatieren Teil III 288 Parameter zum Kopieren DOS Dateien Teil Ill 295 PB FB SFB Aufruf bedingt KOP FUP Teil III 140 PB FB SFB Aufruf unbedingt KOP FUP Teil lll 140 PB Netzwerke Teil Ill 42 Pfad Erkl rung Teil Ill 74 Phase Online LZS Teil III 208 260 Platzadressen unabh ngig siehe Teilnehmeradressen unabh ngig Platzadressen unabh ngige Programmierung Teil III 167 22 POS ASD Teil III 94 Programm Protokoll siehe Drucken Programm Protokoll Programm bersicht siehe Drucken bersicht Programmablaufplan siehe Leitfaden Programmbaustein PB Teil Ill 42 88 Teil V 494
181. Import Datei eingelesen werden Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Importiere mport ateinane IE Hinweis F r die Verwendung der Regelungstechnik importieren Sie die Datei REGELN ASD F r die Verwendung der intelligenten Funktionsbaugruppen POS 102 bzw POS 112 importieren Sie die Datei POS ASD Die Symbole und Initialwerte unterliegen den gleichen Bedingungen wie im Sym bol und Kommentar Editor und werden im System integriert 300 Programmierung 23 Tritt beim Einlesen ein Fehler auf wird im aktuellen Verzeichnis der Station ei ne Fehlerdatei mit dem Namen der Import Datei jedoch mit der Erweiterung FSD angelegt Diese Datei kann mit einem ASCII Editor korrigiert und und an schlie end erneut eingelesen werden ASCII Datei erstellen Um einen reibungslosen Ablauf der Funktion zu gew hrleisten m ssen Sie bei der Erstellung der ASCII Datei die folgenden Bedingungen beachten Das Symbol darf nicht f r ein anderes Singal im SYW KOM Baustein enthalten sein Der Operand mu auch bez glich der Best ckungsliste g ltig sein Der Initialwert mu f r die Datenbreite und die Darstellart des Operanden g ltig sein Jede Zeile beginnt mit einem gefolgt von einem Kennbuchstaben Folgende Kennbuchstaben sind zul ssig LQ gt Info Zeilen Z Zeilenkommentar S Operanden Zeile K Kommentar Zeile FW gt Meldungs Zeile Fehler Hinweise Zeilen die nicht
182. J 2 d Wa O sur BE O a ie i O O We m m Gje et Dt et et De E a Ein e a J at ma LEI Einf igen lt ins gt L schen lt del gt Ende Abbruch lt esc gt 23 Programmierung 185 o Standardvorgabe f r ALU 821 GSW V13 3 I fidressstafel Editor bDOLOG SFE Adresstafel fuer ALU mit GSW Version Bi Reserve Segment Block i E2 Ablauf Hassenfluss Segment 25 Block 1 B3 Frontanschlusstechnik Segment 24 lock td B4 Textverarbeitung Segment 20 lock 1 ES Regeln GP Verarbeitung Segment 15 Block 1 EG Positionieren Segment 25 Block 2 B7 DOZ DBES Segment 25 Block 4 ES Backup Regler Segment 19 Block 1 A En Anwenderpaket Segment Block 0 Anvenderbaustein Hummer 0 Offset Einf gen lt ins gt L schen lt del gt Ende Abbruch lt esc gt le Hinweis Nach der Eintragung oder nderung mu das Programm erneut gebunden und zur SPS bertragen werden falls dies vorher schon geschehen war Bitte berpr fen Sie ob die Grundsoftware Version Ihrer SPS mit den Angaben in der Adre tafel bereinstimmt Gegebenfalls m ssen Sie die Adre tafel anpas sen Die Tafel enth lt als voreingestellte Werte die Segment und Block Nummern der Dolog Bausteinpakete wie sie als Best ckungsvorschlag der A350 A500 in der Dokumentation vorgesehen sind 186 Programmierung 23 Auf ALU 821 sind die Bausteinpakete der A500 auch auf anderen Adre
183. KOM Baustein kann zus tzlich dokumentiert werden Signal Symbol Initialwert Kommentar gt gt E3 1 EIN Motor 1 ein E3 2 MOT_RE Motor rechts ein E3 3 MOT_LI Motor links ein E3 4 HALT Taste Notaus E35 PUMP_1 Pumpe 1 ein E3 6 PUMP_2 Pumpe 2 ein E3 7 E3 8 E3 9 E3 10 E3 11 ZANG_AUF Zange auf E3 12 ZANG_AB Zange ab E3 13 E3 14 E3 15 E3 16 Bild 30 Beispiel f r die Eintragungen im SYM KOM Baustein 22 Bausteine 509 510 Bausteine 22 Kapitel 5 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 Dieses Kapitel enth lt ein kleines in allen Einzelheiten ausgef hr tes Anwendungsbeispiel f r AKF35 Es wurde mit der Software Version 6 0 ausgearbeitet 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 511 5 1 Allgemeines In diesem Kapitel sollen Sie als AKF35 Einsteiger die ersten Handgriffe der Pro grammierung machen Dazu wird ein einfaches Programm in AKF35 program miert in die SPS berspielt und anschlie end mit der dynamischen Zustandsan zeige angeschaut 5 2 Vorbereitungen Folgende Vorbereitungen sollten Sie bereits getroffen haben o Auf dem Programmierger t PUTE hier P610 haben Sie die Software auf Laufwerk C installiert s Teil II le Hinweis F r das Beispiel wird keine Modnet 2 NP oder Mod net 1 SFB Installation durchgef hrt Das Beispielprogramm der Soft ware wird mitinstalliert o Es liegt f r das Beispiel eine A500 vor mit den folgenden wichtigen Baugrup pen AL
184. Kenn Bedeutung operand zeichen GKSA4 GKSA8 GKS16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe GE1 GE1 GE1 MG Adr 1 Eingangs Gleitpunktwort GE2 GE2 GE2 MG Adr 2 Eingangs Gleitpunktwort GEJS ua nean le GE4 GE8 GE16 MG Adr X Eingangs Gleitpunktwort GA GA GA MG Adr Ziel Gleitpunktwort f r GE1 406 SFB Formaloperanden 22 GKVEx Wortverteiler Gleitpunktworte SFB214 216 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GKVE4 GKVE8 GKV16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe GE GE GE MG Adr 1 Gleitpunktwort der Quell Wort spur GA1 GA1 GA1 MG Adr Ziel Gleitpunktwort f r GE GA2 GA2 GA2 MG Adr Ziel Gleitpunktwort f r GE 1 GA4 GA8 GA16 MG Adr Ziel Gleitpunktwort f r GE x 1 GLAx Gleitpunkt laden Wirkung wie entsprechender LAx SFB207 210 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GLA1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle Konstante R1 MG Adr Ziel s Projektierung GLA2 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MG Adr Quelle s Projektierung R1 MG Adr Ziel s Projektierung GLA4 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MG Adr Quelle s Projektierung R1 MW Adr Ziel s Projektierung GLA5 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle s Projektierung R1 MG Adr Ziel s Projektierung 22 SFB Formaloperanden 407 GMAXI Maximalwert Auswahl Gleitpunktwort SFB287 Formal Kenn Bede
185. LZS wechselt von Anlauf auf laufend Ist der globale Modus aktiv geschaltet und der dem Regelkreis xx zugeh rige Modus aktiv geschaltet so wird in diesem Zustand der Merker LAUF xx perio disch gesetzt und die ber diesen Merker bedingt aufgerufenen PBs oder FBs werden entsprechend der im Feld Abtastzeit angegebenen Zeit aufgerufen Passivieren a Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Passivieren Passivieren des einzelnen Regelkreises bzw des gesamten Laufzeitsystems Regelkreis passivieren bedeutet den ausgew hlten Regelkreis xx aus dem akti ven Zustand in den inaktiven Zustand zu versetzen Dazu wird der Merker EF_RKxx aus der ZVT auf null und ER_RKxx auf null gesetzt Die bedingt ber den Merker LAUF xx aufgerufenen PBs bzw FBs werden nicht mehr auf gerufen Merker LAUF xx wird nicht mehr entsprechend der Zeitbedingung ge setzt Das Passivieren des Laufzeitsystems bedeutet alle Regelkreise aus dem akti ven Zustand in den inaktiven Zustand zu versetzen Damit werden die Regelkrei se nicht mehr aufgerufen Der Merker HALTCLC wird einmalig gesetzt Hier ber 23 Programmierung 205 ist eine Abschlu initialisierung der gesamten Regelung m glich Der Zustand al ler Regelkreise sowie der Zustand des gesamten Laufzeitsystem LZS gehen auf Halt Ist der globale Modus auf passiv gesetzt so wird unabh ngig vom lokalen Mo
186. Line LZS Globale Daten Grundabtastzeit ir e globaler Modus aktiu Laufzeit berschreitungen 8 Max RUL Laufzeit 8 61 sec laufende RK E haltende RK EJ zu normierende RK EE Lokale Daten RK HR Untersetzung Phase Modus Status Abtastzeit En 2 1 aktiu laufend 8 28 sec J 1 aktiu laufend 8 38 sec J J 2 aktiv laufend 0 38 sec 4 J 1 passivu halt 6 30 sec 5 18 1 passiu halt 1 00 sec 6 18 1 passiv halt 1 00 sec 7 10 1 passiv halt 1 00 sec 8 15 J passivu halt 1 50 sec g 18 1 passiu halt 1 00 sec Kommentare Regelkreis 1 Kopplung stop Mit lt Ctrl gt lt Return gt k nnen Sie sich ein weiteres Men aufrufen In diesem k nnen Sie die nderbaren Parameter modifizieren Befehle obaler Modus Jommentar editieren rundfbtastkeit editieren leenden sichern 256 Programmierung 23 Es folgt eine Erkl rung der einzelnen Positionen des On line Laufzeitsystems Globale Daten Globaler Modus nderbar ns Online Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Online Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Aktivieren bzw Passivieren bzw Normieren Der Globale Modus besitzt drei m gliche Zust nde die sich ber ein Men oder ber lt Otrl gt lt Referenzbuchstaben gt ndern lassen Global sassivieren ormieren o aktiv die einzelnen Regelkreise werden bearbeitet
187. MW Adr lt WU gt Anfangsadresse der Ursprungs Daten WN MW Adr lt WN gt Anzahl der Ursprungs Daten WBZ MW Adr lt WBZ gt Speicherbereich der Ziel Daten WZ MW Adr lt WZ gt Anfangs Adresse der Ziel Daten 428 SFB Formaloperanden 22 LDSG Lade Segment SFB263 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LDSG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WSGU MW Adr lt WSGU gt Segmentnr der Ursprungs Daten WU MW Adr lt WU gt Anfangsadr der Ursprungs Daten WN MW Adr lt WN gt Anzahl der Ursprungs Daten WSGZ MW Adr lt WSGZ gt Segmentnummer der Ziel Daten WZ MW Adr lt WZ gt Anfangsadresse der Ziel Daten LEB L sche Bitbereich SFB119 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LEB Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur LED L sche Doppelwortbereich SFB121 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LED Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DK MD Adr Erstes M Doppelwort DL MD Adr Letztes M Doppelwort LEG L sche Gleitpunktwortbereich SFB206 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LEG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GK MG Adr Erstes Gleitpunktwort GL MG Adr Letztes Gleitpunktwort 22 SFB Formaloperanden 429 LEW L sche Wortbereich SFB120 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LEW Operation Aufruf EF Bit Adr Fre
188. MW Adr 1 bzw 2 lt OG gt oberer Grenzwert bei MG Format 2 MW reservieren EU Bit Adr EU 1 untere Grenzwertverletzung Ausl se Eingang UG MW Adr 1 bzw 2 lt UG gt unterer Grenzwert bei MG Format 2 MW reservieren VI1 MW Adr lt VI1 gt Altzust nde der Signale EO EU 22 SFB Formaloperanden 367 ASIN Arcus Sinus Funktion SFB279 Formal Kenn operand zeichen Bedeutung ASIN ARCSIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e im Bogenma AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort ATAN Arcus Tangens Funktion SFB281 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen ATAN ARCTAN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GEZ MG Adr Eingangsgr e Z hler dY GEN MG Adr Eingangsgr e Nenner dX GA MG Adr Ausgangsgr e im Bogenma AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort AUS Direkte Ausgabe zu einer Pin Reihe SFB188 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AUS EF Bit Adr AK Bit Adr 368 SFB Formaloperanden Operation Aufruf Freigabe Anfangsadresse der Bitspur Ausg nge 22 AUTO_POS Automatikbetrieb POS 102 112 A500 ab GSW 6 0 SFB64 Formal Kenn operand zeichen Anzahl Bedeutung AUTO_POS ER Bit Adr AKEN Wort Adr TN SP TN Adr ACHS Wort Adr ESAT Bit Adr UNTB Bit Adr ANW Bit Adr SS Bit Adr PARA APOA RDY Bit Adr
189. Mischungen von Bit bis Zeiger oder nur aus einem Stream bestehen 23 Programmierung 193 Spalte 3 Attribute Den Elementen k nnen Attribute zugewiesen werden In den Spalten write und read kann mit lt Return gt zwischen ja und nein ge toggelt werden Diese Spalte ist dreifach unterteilt in I write ja Elementinhalt kann durch Anwender beschrieben werden z B in AWL mit Zuweisung versehen werden o read ja Elementinhalt kann durch Anwender gelesen werden z B in AWL mit L vergleichbar mit Konstanten o Sys wr ja system write dient nur zur Anzeige die Datenstruktur wird auf RAM abgelegt zus tzlich falls das Anwenderprogramm auf EPROM gespeichert ist Die Kombinationen write ja read nein der Elementinhalt kann im Anwenderpro gramm nur geschrieben werden write nein read nein der Elementinhalt kann weder geschrieben noch gelesen werden ergeben keine sinnvolle Anwendung m IE Hinweis Wenn bei einem Element write oder sys write auf ja steht wird eine Kopie der ganzen Datenstruktur auf RAM abgelegt D h f r jede Datenstruktur doppelten Speicherplatzbedarf 194 Programmierung 23 Spalte 4 Darstellungsart In dieser Spalte wird die Darstellungsart des Elements angezeigt Darst Art Verwendet bei Elementtyp BIN Bitmuster Bit DEZ dezimal Byte SDZ dezimal
190. OG1 2 BAU aus ei ner lteren AKF Version vorliegen m ssen diese unbedingt gel scht werden Wenn Sie eigene SFBs in Verbindung mit einer GSW V5 x verwenden so m ssen Sie diese SFBs in der Dolog SFB Adre tafel danach erneut eintragen und die Adre tafel sichern Dabei entsteht eine neue Datei DOLOG1 2 BAU 348 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 5 4 POS 102 POS 112 mit AKF35 und GSW Version 6 0 Die Positionierung mit den Baugruppen POS 102 und POS 112 ist nur mit ALU 021 und ALU 071 ladbare Grundsoftware Version 6 0 und somit nur f r A500 verwendbar 5 5 Intelligente Funktionsbaugruppen Front Beim Einsatz von intelligenten Funktionsbaugruppen unter Grundsoftware Ver sion kleiner 6 0 und mit AKF35 Version 6 0 ist das im folgenden beschriebene Vorgehen zu beachten Es gilt f r die mit der GSW 5 0 einsetzbaren intelligenten Funktionsbaugruppen in Frontanschlu technik 5 5 1 Ablaufplan Der folgende Ablaufplan gibt grob den Arbeitsverlauf wieder der zur Benutzung von intelligenten Funktionbaugruppen Frontanschlu technik im Zusammenhang mit Grundsoftware Version lt 6 0 durchzuf hren ist Die schrittweise Bearbeitung wird in Kapitel 5 5 2 ff dokumentiert 23 F r GSW lt 6 0 Anwender 349 Anwenderprogramm fertig vor dem Programm Binden intelligente Funktions baugruppe in der SPS liegt vor Y Kabel PUTE lt gt SPS stecken und SPS einschalten Y SeTup Kopplung V 24
191. OP nur allein in einem Netzwerk stehen Bei der Netzwerkerstellung in KOP ist darauf zu achten da die Elemente nur an bestimmten Cursorpositionen eingegeben werden k nnen s KOP Editor Folgende Symbole sind bei der Netzwerkerstellung in KOP anw hlbar E Schlie er H ffner Verbindung von parallel verlaufenden Strompfaden Weiterf hrung im Parallelpfad ohne Kontakte Ausgang FUP Elemente weitere in KOP und FUP aufrufbare Elemente Speicher Zei ten Z hler und Vergleicher k nnen angew hlt und aufgerufen werden A Achtung zu FUP Elementen Bei der Programmierung in KOP ist normalerweise nur ein FUP Element pro Netzwerk m glich Ausnahmen sind im obersten Querpfad mehrere Timer Z hler oder Flip Flops nebeneinander W hrend der Erstellung von Netzwerken in KOP werden von der Dolog AKF SW Syntaxkontrollen vorgenommen so da nicht zul ssige Eingaben abgelehnt wer den Weitere Informationen zur Netzwerkerstellung in Kontaktplan finden Sie im KOP Editor und im Korrekturmodus des KOP Editors 23 Programmierung 105 m glich nicht m glich M10 1 IE S M10 2 IE RQ S M10 3 M10 4 SE y JE RQ Bild 11 Eingabe von FUP Elementen in Kontaktplan 106 Programmierung 23 Funktionsplan FUP Der Funktionsplan ist eine genormte grafische Darstellungsart und entspricht DIN 19239 In FUP sind OBs u
192. P siehe Eingabe Modus Dateiausgabe Ausgabeeinheit Teil II 219 265 Datensichtger te Betrieb siehe Online DSG Emulation Datenstruktur abbrechen Teil IIl 198 Datenstruktur an SFBs Teil III 94 Datenstruktur beenden sichern Teil Ill 198 Datenstruktur kopieren Teil III 198 Datenstruktur laden Teil IlI 197 Datenstruktur l schen Teil IlI 197 Datenstruktur speichern Teil IIl 197 Datenstruktur Voreinstellung ndern Teil III 199 204 Datenstruktur Editor Editorfunktionen Teil III 195 199 Spalte Anzahl Teil Ill 193 Spalte Attribute Teil III 194 Spalte Darstellungsart Teil II 195 Spalte Grundtyp Teil II 193 Spalte Kommentar Teil Il 195 Zusammenhang Namen Ausfertigungen Variablen Teil III 192 Datenstruktur Name Teil III 196 Datenstrukturen Datenstrukturname Teil Ill 192 Exemplar Teil III 192 Datenstrukturen exportieren Teil III 306 Datenstrukturen importieren Teil III 296 Datenstrukturliste Datenstr exportieren Teil Ill 308 DIN 19239 Teil V 492 directory Teil III 278 316 Dolog AKF Hauptmen Teil lll 75 DRU 096 Teil III 340 DRU 120 Teil III 340 DRU 1200 Teil III 341 DRU 292 Teil III 340 DRU 293 Teil III 341 22 Drucken Teil III 39 263 276 Teil V 486 Best ckungsliste Teil II 39 Datenstrukturen Teil II 39 Kommandodatei Teil Il 39 Programm Protokoll Teil II 39 Querverweisliste Teil III 39 Setup Station Teil Ill 39 Signal Belegungsliste Teil III 39 SSP Inhalt Teil III 39 Symbole u
193. Programmierung 23 o HALT Exx einmaliger Lauf nach st ndiger Bearbeitung des Regelkreises Der Merker HALT xx kann f r eine abschlie ende Bearbeitung verwendet werden wenn der Regelkreis xx nicht mehr bearbeitet werden soll E Hinweis Symbolische Namen Initialwerte und Kommentare f r die Regelungstechnik Datenstrukturen m ssen getrennt importiert wer den Die Datei REGELN ASD enth lt die zugeh rigen Informatio nen Zus tzlich zu den Aufrufmerkern der einzelnen Regelkreise gibt es zwei Aufruf merker f r das gesamte Laufzeitsystem 5 STARTCLC einmaliger Lauf vor st ndiger Bearbeitung aller Regelkreise Der Merker STARTCLC kann f r die erstmalige Initialisierung der kompletten Regelung verwendet werden Er wird einmal gesetzt bevor irgendein Regel kreis mit dem Merker LAUF xx aufgerufen werden kann o HALTCLC einmaliger Lauf nach st ndiger Bearbeitung aller Regelkreise Der Merker HALTCLC kann f r eine abschlie ende Bearbeitung Initialisie rung nach dem Lauf aller Regelkreise verwendet werden Er wird nach der Bearbeitung alle Regelkreise einmalig gesetzt wenn das Laufzeitsystem ges perrt wird Beispiel Einrichten der Regelung Netzwerk xx im OB1 5FB330 AF REG ER TASK ZUTI WAF REG OBI 23 Programmierung 201 Beispiel Verwendung der Aufrufmerker Initialisierung vor dauerndem 0B2 START 1 PBi Betrieb des Regelkreies 1 LAUF 1 PB
194. R DES_SPEICHER BEREICHES 5 DE CTER EEREICH 5 KEINE EINTRAGUNG SEGMENT 7 BIS 32768 SPEICHER BEREICH 6 KEINE EINTRAGUNG SEGMENT E DOLOG E 23 F r GSW lt 6 0 Anwender 353 5 5 3 4 RAMZU Expert eintragen Der eben festgelegte Speicherbereich mu nun noch den intelligenten Funkti onsbaugruppen zugeordnet werden Dies wird mit der Funktion BES durchge f hrt Schritt 1 Geben Sie BES f r Best ckungsliste ein Folgendes Men erscheint DOLOG B BES ax E A BESTUECKUNGSLISTE wc Experten Funktionen Hilfe Funktion 1 Listenbereich von bis loeschen 2 Listenbereich von bis anzeigen 3 Listenelemente anzeigen und aendern 4 Fehlermeldungen loeschen 5 Fehlermeldungen anzeigen G Eintragun en initialisieren i Trace Funktion 8 Sonderfunktionen H E Rueckkehr zu DOLOG Schritt2 Geben Sie 9 f r Experten Funktionen ein Es erscheint das n chste Men Eingabe 9 1 PAHZU Experten 2 Experten 5tatus 3 DPH Zugriff E Ende Auswahl 1 Gr Hinweis Die Best ckungsliste mu initialisiert sein um diese Funk tionen auszuf hren Falls an dieser Stelle wieder die Forderung nach Eingabe erscheint so geben Sie zun chst 6 f r Eintragungen in itialisieren ein Schritt 3 Geben 1 f r RAMZU Experten ein 354 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 Reakt Es werden alle Freien RAM Bereiche angezeigt SB 1 5 1 32768 SB 2 B 1 32768 SB 5 7 1 22768 SE 39 15 18433
195. R1 X R2 1 LA1 EF 11 R1 Y R2 1 SWB EF 11 WB X WA Y SZW WB X WA Y END _ Die beiden LA1 sorgen f r die richtige Sprung adresse Bei R1 wird die Speicherbereichs Nummer des Dolog AKF Programms eingetragen Nach dem Start mit der Bsdol Funktion S wird die die durch S erzeugte Adresse umdefiniert Daf r wird die bei R2 stehende Konstante hier im Beispiel 1 als Sprungadresse in RX bzw RY geschrieben Merker 11 dauernde 1 Sprung zum AKF Programm SWB Sprung weit ben tigt als Abschlu SZW SWB erlaubt Programmteile zu ber springen das Ziel kann in einem anderen SB liegen Funktion wird bei EF 1 ausge f hrt Formal fordert ein SWB immer ein SZW sonst wird beim Programmstart eine Fehler meldung erzeugt Der END Baustein wird nicht durchlaufen und dient als optisches Programmende F r GSW lt 6 0 Anwender 357 358 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 Teil IV Formaloperanden der SFBs 359 360 22 Kapitel 1 SFB Formaloperanden Dieses Kapitel beinhaltet die Formaloperanden aller in Version 6 x verf gbaren Standard Funktionsbausteine SFBs Die SFBs sind alphabetisch geordnet SFB Formaloperanden 361 22 1 1 Allgemeines Grunds tzlicher Aufbau der Tabellen am Beispiel vom INV INV Wort inventieren SFB101 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen INV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DW MW
196. Regellaufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Grundabtastzeit editieren a die Regelung aktiviert werden der Parameter CRT am Baustein O REG wird auf eins gesetzt 258 Programmierung 23 Laufzeit berschreitungen nur lesbar Ist die aktuelle Bearbeitungszeit der einzelnen Regelkreise gr er als die para metrierte Grundabtastzeit t0 so f hrt dies zu einer Laufzeit berschreitung Die Regelung kann dann nicht nochmal aufgerufen werden w hrend sie noch aktiv ist Die Anzahl solcher Laufzeit berschreitungen werden mit Beginn der Aktivierung der Regelung durch den Merker CRT am Baustein O REG nderung CRT von null auf eins aufsummiert und in diesem Merkerwort zur Anzeige gebracht Maximale RVL Laufzeit nur lesbar Die seit Beginn der Regelung ermittelte maximale Laufzeit der Regelkreise ma ximale Laufzeit des OB in dem die Regelung projektiert ist wird hier zur Anzeige gebracht Weiterhin wird die aktuelle Anzahl der Regelkreise mit folgenden Zu st nden angezeigt a laufende Regelkreise RK nur lesbar o haltende Regelkreise RK nur lesbar a zu normierende Regelkreise RK nur lesbar 23 Programmierung 259 Lokale Daten Neben diesen globalen Daten werden die Daten der 64 Regelkreise dargestellt Die lokalen Daten werden ge ndert indem die Spalte mit den Pfeiltasten ange w hlt wird Mit lt Return gt ist dann eine nderung m glich Cursor verschiebt sich nach links Mit eine
197. Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren IEJ Hinweis Wenn Sie einen vorhandenen Baustein in der gew nsch ten Darstellungsart anw hlen k nnen Sie diesen nachtr glich noch bearbeiten Nach Bet tigen von lt Return gt gelangen Sie ins Men Netzwerk bearbeiten dessen Aufbau f r alle Darstellungsarten gleich ist Die gemeinsamen Funktionen werden hier bei AWL be schrieben Sie befinden sich im AWL Editor der im folgenden beschrieben wird Editieren in AWL k nnen Sie a im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten mit Hilfe der Referenzbuchstaben durch Anwahl der Men zeile mit Pfeiltasten und Aufruf mit lt Return gt oder mit Hilfe der Maus b mit den lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt aus der bergeordneten Editorebene 23 Programmierung 115 a Im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung fr Netzwerk bearbeiten uchen Reana Suchen etzverk Knline tauschen yn Pustandsanzeige Voreinstellun b wenn Sie das Men Netzwerk bearbeiten nicht angew hlt haben k nnen Sie die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Ctrl gt lt M gt f r Modifizieren Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt PgDn gt zum n chsten Netzwerk bl ttern lt PgUp gt zum vorherigen Netzwerk bl ttern lt Esc gt Eingabe abbrechen ohne sichern Bei der Net
198. Return gt Baustein editieren Mit der Funktion L schen im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten k nnen Sie das angezeigte Netzwerk l schen Das letzte verbleibende Netzwerk eines Bausteins kann mit dieser Funktion nicht gel scht werden Dazu wird der ganze Baustein unter Sonder L schen von Dateien AKF Bausteine gel scht 23 Programmierung 117 AWL KOP FUP editieren Netzwerk Kopieren is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Kopieren Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion kopieren Sie ein Netzwerk eines beliebigen Quellbausteins der Station in das aktuelle Netzwerk Mit lt Return gt wird folgendes Men er ff net Netzwerk kopieren opieren Starten a Der QuellBaustein ist der Baustein aus dem das neue Netzwerk kopiert werden soll Mit Leerzeichen und lt Return gt k nnen Sie sich ein Auswahlfen ster anzeigen lassen o Das QuellNetzwerk ist das zu kopierende Netzwerk Mit Leerzeichen und lt Return gt k nnen Sie sich alle Netzwerke des Quellbausteins anzeigen las sen o Mit Kopieren Starten wird das ausgew hlte Netzwerk kopiert Das neue Netzwerk erh lt die Nummer des Netzwerks in dem das Kopieren durchge f hrt wird aktuelles Netzwerk Das bisherige Netzwerk mit dieser Nummer und alle nachfolgenden Netzwerke werden um eine Stelle nach hinten
199. Rn 5 Gleitwort T1 Zeitkonstante der schnellen R ckf hrung PZRn 6 Gleitwort T2 Zeitkonstante der langsamen R ckf hrung PZRn 7 Gleitwort HYS Hysterese vom Zweipunktschalter ZVR Vor R ckw rts Z hler Wort SFB103 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen ZVR Operation Aufruf E Bit Adr Z hleingang dynamisch 0 1 Flanke ER Bit Adr R cksetzen Istwert 0 gt lt WI gt EF Bit Adr Freigabe EZ Bit Adr Z hlrichtung WS MW Adr lt WS gt Sollwert AZ Bit Adr Signal Altzustand WI MW Adr lt Wl gt Istwert AV Bit Adr Ausgang Vorzeichen von WI WD MW Adr lt WD gt Differenzwert AD Bit Adr Ausgang Vorzeichen von WD AG Bit Adr Ausgang Gr er lt WI gt gt lt WS gt AA Bit Adr Ausgang Gleich lt WS gt lt WI gt AF Bit Adr AF 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 479 480 SFB Formaloperanden 22 Teil V Dolog AKF f r Einsteiger 482 22 Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel gibt Ihnen eine kurze bersicht welche Bestand teile zur Programmierung mit Dolog AKF bestehen Au erdem werde Ihnen die Grundfunktionen der Software angegeben Einleitung 483 22 1 1 Allgemeines Die Software Dolog AKF dient zur strukturierten Programmierung von SPS An wenderprogrammen mit Hilfe der modernen Fenster Technik Hierbei werden in drei Fachsprachen der Anweisungsliste dem Kontaktplan und dem Funktionsplan Programme erstellt und dargestellt s dazu auch Norm Ent
200. S Steuerbyte KOZK MW Adr 4 Anfangsadresse ZKA Umlaufz hler 22 SFB Formaloperanden 423 KPID Komplexer PID Regler SFB300 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen KPID Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend BT BKID Datenstruktur Betriebsarten siehe unten PARA PKID Datenstruktur Parameter siehe unten WE GWort Adr Sollwerteingang f r Kaskade Ww GWort Adr Sollwerteingang X GWort Adr Istwerteingang YHND GWort Adr Handwert Stellgr e YRST GWort Adr R cksetzwert Stellgr e Z GWort Adr St rgr eneingang AP GWort Adr Arbeitspunkt xD GWort Adr Ausgang Regeldifferenz Y GWort Adr Stellgr e MELD MKID Datenstruktur Meldungen siehe unten AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIB Datenstruktur Verwaltungsinformation BKID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag BKIDn x Datenstruktur Betriebsarten von KPID n 30 BKIDn 1 Bit Reset Steuereingang f r Reset 1 Reset Y YRST BKIDn 2 Bit Hand Steuereingang f r Handstellwert 1 Hand Y YHND BKIDn 3 Bit Halt Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt Y unver ndert BKIDn 4 Bit Kaskade Steuereingang f r Betriebsart Kaskade 1 Kaskade BKIDn 5 Bit P Ein 1 P Anteil ein BKIDn 6 Bit I Ein 1 l Anteil ein BKIDn 7 Bit D Ein 1 D Anteil ein BKIDn 8 Bit EDUM 1 D Anteil auf Regelgr e 0
201. S quittierte anstehende Meldungen ZV MW Adr lt ZV gt mit QS quittierte gehende Meldungen ZM MW Adr lt ZM gt Meldesignale die zur Anzeige kommen AM Bit Adr Signal f r Neuwert Meldung O REG Organisationsbaustein Regelungstechnik SFB390 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen O REG Operation Aufruf CRT Bit Adr 1 Aktivierung des Organisationsbausteins der bei OB eingetragen ist ZVT ZVT Datenstruktur Zeitverwaltungstabelle s Handbuch A350 A500 Regeln mit Dolog AKF Benutzerhandbuch OB OB Organisationsbaustein in dem die Regelung projektiert ist z B OB2 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort 436 SFB Formaloperanden 22 PBM Pulsbreitenmodulation SFB320 Formal Kenn operand zeichen Bedeutung PBM Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset PARA PPBM Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingangsgr e AUF Bit Adr Ausgang AUF ZU Bit Adr Ausgang ZU AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA Datenstruktur Verwaltungsinformation PPBM Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPBMn x Datenstruktur Parameter von PBM n 100 PPBMn 1 Gleitwort t period Periodendauer in sec PPBMn 2 Gleitwort tmin Minimalzeit f r Stellimpuls PPBMn 3 Gleitwort tmax Maximalzeit f r Stellimpuls PPBMn 4 Gleitwo
202. SFB Formaloperanden 22 AWE4 Analogwert Eingabe mit AEM 2511 EMU 2610 SFB258 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AWE4 Operation lt Aufruf gt EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EP Bit Adr Betriebsart Umschaltung 0 bipolar 1 unipolar EW Bit Adr Me bereichs Einstellung f r Betriebsart unipolar EV Bit Adr Umschaltung Verst rkungsfaktor V 1 V 8 SP MW Adr Platzadresse der AEM 2511 2 160 KA MW Adr lt KA gt 1 einzugebender Kanal 1 256 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzugebender Kan le 1 255 lt KA gt WA MW Adr Wort f r den ersten Me wert Kanal AD Bit Adr AD 1 Drahtbruch AF Bit Adr AF 1 Fehler entsprechend der best ckten Kanalzahl BALK Balkendarstellung eines Merker Gleitpunktwortes SFB220 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BALK Operation Aufruf GE MG Adr lt GE gt als Balken anzuzeigender MG Wert GSKA MG Adr lt GSKA gt Skalenanfang Anfangswert des Balkens GSKE MG Adr lt GSKE gt Skalenende Endwert des Balkens ZABL MW Adr lt ZABL gt Anzahl Zeichen f r den Balken Balkenl nge max 100 Zeichen in der Ausgabe Datei keinen Wert in Zeile 1 angeben SBN MW Adr lt SBN gt Speicherbereichs Nummer der Balkendatei DNR MW Adr lt DNR gt Dateinummer der Balkendatei ZN1 MW Adr lt ZN1 gt 1 Zeilennummer f r spezielle Steuerzeichen in der Balkendatei 2 Zeilen m sse
203. SFB Formaloperanden Operation Aufruf R cksetzen Auftragskennung bei A250 lt TN gt logische Teilnehmernummer 1 31 bei A500 lt SP gt physikalische Platzadresse 2 160 lt ACHS gt Achsnummer 0 Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb Achse 1 2 Einzelachsbetrieb Achse 2 Start Stop Flag 0 gt 1 Flanke Anwahl und Startbefehl f r eine Betriebsart 1 2 0 Flanke Stop und Abwahl einer Betriebsart Datenstruktur Parameter des SFB EINR_POS Quittierung 1 Auftrag angenommen accepted 1 Kennung Auftragsfehle 1 Meldung Auftrag ausgef hrt w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und POS ist lt RDY gt 0 Datenstruktur Verwaltungsinformation Fehlermerker AF 1 Fehler Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer 22 EPOA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag EPOAn Datenstruktur Parameter des SFB EINR_POS n 1 64 EPOAn i1 Wort NRBTR lt gt Nummer der angew hlten Betriebsart 0 keine Wirkung auf die POS jedoch Fehlermel dung 1 Referenzpunktfahrt nur bei POS 102 zul ssig 2 Handeingabe EPOAn 2 Bit BE_KE lt gt Ma festlegung f r Verbund und Einzel achsbetrieb 0 Bezugsma 1 Kettenma EPOAn 3 Wort OVERRIDE lt gt Override Faktor f r Handeingabe im Ver bund und Einzelachsbetrieb einstellbar in 0 100 EPOAn 4 Gleitwort VB_SOLL lt gt _Soll Bahngeschwin
204. Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Reakt B f r Bausteine eingeben Es wird eine Zeile er ffnet in die Sie den zu editierenden Baustein eintippen OB1 f r Baustein und lt Return gt eingeben Der Bausteineditor wird ge ffnet und es erscheint das letzte Netzwerk des OB1 mit BE f r Bausteinende lt Ctrl gt lt Return gt zum ffnen des Bearbeitungsmen s be t tigen G f r Voreinstellung eingeben M f r EingabeModus solange eingeben bis AWL einge stellt ist lt Esc gt eingeben lt Citrl gt lt E gt f r Einf gen Netzwerk eingeben Mit der Funktion Einf gen wird immer vor dem aktuellen Netzwerk ein neues Netzwerk eingef gt In diesem Fall ist nun Netzwerk 1 leer enth lt nur in Netzwerk 2 be findet sich BE f r Bausteinende 534 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 a FBin OB aufrufen unbedingt d h er wird in jedem Zyklus aufgerufen Schritt1 lt Ctrl gt lt E gt f r Zeile Einf gen eingeben Schritt 2 Geben Sie folgenden Text f r den Bausteinaufruf ein BA lt Tab gt FB1 lt Return gt Reakt Folgendes Bild erscheint BA FB1 NAHE LAUFL AUS BIT LADE BIT FREI BIT BKE BIT BLE BIT ROTI HU BEA BIT BLA BIT I KEK o FB im OB1 parametrieren Schritt1 Der FB mu nun parametriert werden Geben Sie folgen de Zeilen ein bei AUS AUS lt Return gt bei LADE LADEN lt Return gt bei FRE
205. Sonder anw hlen Zeile Kopieren von Disketten mit Return best tigen Zeile Disketten kopieren Starten mit Return bet tigen dann wird das Kopie ren gestartet le Hinweis In der folgenden Beschreibung sind manche Buchstaben gro geschrieben Sie bezeichnen die Referenzbuchstaben z B SeTup Zun chst wird Ihnen gezeigt wie Sie die gew nschte Men zeile anw hlen den Pfad vom Hauptmen aus und dann welche Funktionen Sie an dieser Stelle ausf hren k nnen Programmierung Dokumentation Archivierung etc 74 Programmierung 23 Der Pfad oder die Pfade geben die Stelle der Men zeile vom Dolog Haupt men aus an 4 2 Dolog AKF Hauptmen MIST aden Enline Erucken Eonder Sellup Help F18 ic 1988 1991 by AEG Modicon Programmier und Testeinrichtung ersion vom Hr art WERK Hr fi H 1234567 und Haige a i IN SPS im ZUEL IS Versions Nr 2 f der vorliegen Statuszeile od N den Software s Kapitel 4 2 1 P non mit Referenzbuchsta etes ent ben Sach Nr f der sprechend Pfeiltasten und Return Softwa oder Maus anw hlbare Disketten berlas als Teil des F Pulldown Men s sungsschein Schubers 23 Programmierung 75 4 2 1 Statuszeile Die unterste Bildschirmzeile ist die sogenannte Statuszeile Die 78 Zeichen Statuszeile sind aufgeteilt wie folgt 12345678 lt 1234567 gt 0123
206. Sondertasten Folgende Tasten spielen eine besonders wichtige Rolle in der Men f hrung I 23 Referenzbuchstaben Referenzbuchstaben dienen zur direkten Anwahl und Ausf hrung des Men s mit Hilfe der Schreipmaschinen Tastatur Durch Eingabe des besonders mar kierten Gro buchstabens gelangt man in die entsprechende Funktion Die Markierungsfarben k nnen Sie sich selbst unter SeTup Farben einstel len lt Ctrl gt Referenzbuchstaben Innerhalb eines Editors k nnen die einzelnen Funktionen mit lt Ctrl gt Refe renzbuchstaben aufgerufen werden ohne da das Men ge ffnet werden mu Pfeiltasten Mit den Pfeiltasten Bewegungstasten Cursortasten Richtungstasten lt gt lt gt lt gt lt gt gt k nnen Men s die einzelnen Zeilen anw hlen Im Helptext werden damit die Stichworte angew hlt Ein Tastendruck entspricht beim Editieren lt gt eine Zeile nach unten in gleicher Spalte lt gt eine Zeile nach oben in gleicher Spalte lt gt gt eine Spalte nach rechts in gleicher Zeile lt gt eine Spalte nach links in gleicher Zeile Beachten Sie da die Taste lt NumLock gt ausgeschaltet sein mu damit die Tasten ansprechen Vollst ndig frei k nnen Sie beim Baustein Editieren den Cursor mit der Maus bewegen lt Return gt Taste lt Ctrl gt lt Return gt Die lt Return gt Taste auch lt Enter gt lt bernahme gt lt Cr gt wird dazu benutzt bestimmte F
207. Station A ach Station D AKF3S4BEISPY Restaurieren Starten er Sonder Restaurieren einer Station Restaurieren Starten Nach Angabe des Quell Laufwerks und der zu restaurierenden Station wird mit dieser Funktion die Restaurierung gestartet Folgen Sie nun den Anweisungen auf dem Bildschirm Achtung der Name der Zielanlage mu der Name sein mit dem die Station archiviert wurde Eine Unterbrechung w hrend der Restaurierung ist nur mit der gleichzeitigen Be t tigung der Tasten lt CtrI gt lt C gt m glich Nach der Restaurierung gelangen Sie sofort zur ck ins Men 23 Programmierung 285 Von Station ns Sonder Restaurieren einer Station Von Station Hier wird das Quell Laufwerk mit Hilfe der Schreipmaschinen Tastatur Lineedi tor eingetragen Hier sind die Eingaben A und B sinnvoll Schritt 1 lt Return gt Editieren einleiten Schritt 2 _ _Quell Laufwerk eingeben Schritt3 Abschlu mit lt Return gt Nach Station Sonder Restaurieren einer Station Nach Station Tragen Sie mit Hilfe der Schreibmaschinen Tastatur Lineeditor die Zielanlage mit Pfad ein z B C AKF35 BEISPIEL Der Name mu mit dem Archivierungsnamen bereinstimmen Warnung Existente Dateien gleichen Namens werden ber schrieben Schritt 1 lt Return gt Editieren einleiten Schritt 2 _Stationsname eingeben Schritt3 Abschlu mit lt Return gt
208. Teil V 492 S Schlie er in Parallelpfad KOP Teil III 142 Schlie er KOP Korrektur Teil Ill 138 Schnellvergleich Teil Il 220 Schreibmaschinen Tastatur Teil Ill 65 71 Schriftkopf drucken Teil Ill 181 Schriftkopf Editor Teil Ill 171 Schriftkopfbreite Teil III 173 Schriftkopfdatei Teil III 182 Schriftkopfh he Teil III 173 Schriftkopfname Teil III 173 Screensave siehe Bildschirm Kopie Segmentnummer Teil III 186 Seitenmodus Teil Ill 267 Seitenvorschub Teil III 343 SeTup Teil lll 40 313 346 Teil V 486 Anlage Teil III 40 Drucken Teil III 40 Farben Teil III 40 Kopplung Teil III 40 SPS Station Teil III 40 SYKON Teil III 333 335 337 Setup Anlage Teil II 315 Setup Drucken Teil Ill 338 Setup Farben Teil II 344 346 Setup Kopplung Teil III 334 Setup SPS Erstparametrierung Starten Teil II 320 Setup SPS Station Teil Il 316 333 Setze Datum Teil II 222 Index 571 Setze Uhrzeit Teil Ill 223 SFB siehe Standard Funktionsbaustein SFB Sicherungskopie Teil II 27 Signal suchen siehe Netzwerk suchen Signal AWL KOP FUP Signal Belegunggsliste Beispiel Teil Ill 272 Signalbelegungsliste siehe Drucken Signalbelegungsliste Signalliste drucken Teil Ill 225 Signaltabelle Force Liste Teil Ill 254 Status Liste Teil Ill 251 Steuer Liste Teil Ill 253 Software Aufruf Teil II 30 Installation Teil II 29 Sonder Teil III 40 277 312 Teil V 486 Archivieren der Station Teil III 40 Betriebssystem MS
209. U 021 GSW 6 0 mit aritnmetischem Coprozessor BIK 151 DEA 106 DAP 102 auf Platzadresse 2 und als Simulator zwei SIM 011 auf DAP Ein g ngen E2 17 bis E2 32 Bitte denken Sie auch an die zugeh rigen Kabel 512 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 3 Aufgabenstellung Es soll ein Programm erstellt werden bei dem auf 16 Bit einer Ausgabebaugrup pe ein 8 Bit breites Bitmuster l uft Lauflicht Das zu verwendende Bitmuster wird ber die Eing nge E2 25 bis E2 32 eingestellt und durch den Eingang E2 18 bernommen Es ist m glich die Ausgabe mit E2 17 1 zu stoppen alle 16 Ausgaben 0 oder den aktuellen Zustand einzufrieren mit E2 19 0 Die Programmierung erfolgt in der Fachsprache Anweisungsliste in DIN Adressie rung und symbolisch Die Beispielanlage hei t AKF35 das Beispielprogramm hei t UEBUNG IE Hinweis Die Logik des Programmes ist vorhanden es geht hier nur um die bung der AKF Handhabung 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 513 5 4 Parameter des Beispielprogramms Tabelle 17 Operanden im Beispielprogramm Signal Symbol Initialwert Kommentar E2 17 AUS _ Aus 1 alle Ausg Aus 0 Anzeige E2 18 LADEN Mit 0 gt 1 Flanke wird Bitspur geladen E2 19 FREI Frei 0 einfrieren Frei 1 laufen E2 25 BIT1 Erstes Bit der Bitspur E2 26 BIT2 Zweites Bit der Bitspur E2 27 BIT3 _ Drittes Bit der Bitspur E2 28 BIT4 _ Viertes Bit der Bitspur E2 29 BIT5 _ Fuenftes Bit
210. UTE Teil Ill 66 70 76 322 Teil III 116 22 Q Quell bzw Ziellaufwerk Teil III 290 Quelle kopieren AKF Bausteine Teil Ill 293 Quelle kopieren DOS Dateien Teil II 294 Quellverzeichnis importieren Teil 111 297 Querverweisliste siehe Drucken Querverweisliste Querverweislisten siehe Drucken Querverweislisten Querverweismodus Teil IlI 270 R RAMZU PUTE einrichten Teil IIl 322 RAMZU SEAB einrichten Teil Ill 322 Referenzbuchstaben Teil Ill 65 71 72 74 Regel f r Bitspuren Bearbeitung Teil II 132 Regelkreis Nr Online LZS Teil III 260 Regeln zum AWL Aufbau Teil Ill 96 Arithmetik Teil III 102 Dolog AKF mit Dolog B Teil Ill 356 Dolog B mit Dolog AKF Teil Ill 356 Formaloperanden bei FBs Teil Ill 103 Klammeroperationen Teil IIl 97 Merker Bit Teil Ill 96 Mischverkn pfungen Teil IlI 98 Netzwerk Anfang Ende Teil Ill 96 NOP Anweisung Teil III 104 Normierungsoperationen Teil Ill 97 Richtimpuls Teil III 96 Speicheroperationen Teil IlI 98 Spr nge Teil III 104 Transfer Teil III 103 Vergleicher Teil II 101 Verkn pfung mit Konstanten Teil III 98 Verkn pfungreihenfolge Teil III 97 Z hler Teil Ill 99 22 Zeiten Teil lll 100 REGELN ASD Teil lll 94 rekursiver Aufruf Teil Ill 43 Teil V 504 Reservierte Segmentnummern SPS Erstparam Teil Ill 322 Restaurieren nach Station Teil Ill 286 Restaurieren von Station Teil Ill 286 RS Speicher KOP FUP Teil Ill 108 R ckdarstellung
211. Wortes 22 SFB Formaloperanden 459 SHW Shift Wort SFB124 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SHW Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK B Adr Shift Richtung lt EK gt 0 rechts lt EK gt 1 links WN MW Adr lt WN gt Anzahl der Shifts 1 15 WE MW Adr lt WE gt zu schiebendes Wort WEN MW Adr lt WEN gt nachzuschiebende Information WA MW Adr lt WA gt Ausgabewort SIN Sinus Funktion SFB276 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr lt GE gt Eingangsgr e im Bogenma GA MG Adr lt GA gt Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort SPM Spitzenwerterfassung SFB184 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SPM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen MW MW Adr lt MW gt aktueller Me wert WG MW Adr lt WG gt bisher gr ter Me wert 460 SFB Formaloperanden 22 SRB Schieberegister f r Bitverarbeitung SFB234 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SRB Operation Aufruf VI MW Adr 4 interne Verwaltungsinformation RL MW Adr lt RL gt Registerl nge 1 RR Bit Adr L schen gesamt Registerzellen Zeigerlage ST Bit Adr Schiebetakt SI Bit Adr Schieberichtung EP MW Adr lt EP gt Beobachtungsposition 0 lt RL gt 1 EU Bit Adr EU 1 Zelle berscheiben mit Valenz von E
212. _ST_EB lt gt aktueller Verfahrprogramm Status Einzel achsbetrieb 0 kein Verfahrprogramm angew hlt 1 Verfahrprogramm wird abgearbeitet 2 Verfahrprogramm angew hlt es wird auf Startbe fehl gewartet 3 Verfahrprogramm wurde mit M30 beendet 4 Verfahrprogramm wurde mit M02 beendet 5 Verfahrprogramm wurde mit Satzanwahl Band lauf gestartet AXPAn 12 Bit VP_HT_EB 1 Halt f r aktuelles Verfahrprogramm ist wirk sam Einzelachsbetrieb AXPAn 13 Bit ST_UN_EB 1 Satzunterdr ckung ist wirksam Einzelachs betrieb AXPAn 14 Bit VP_EZ EB 1 Einzelschrittbetrieb ist wirksam Einzelachs betrieb AXPAn 15 Bit SIM_EB 1 _ Simulationsmodus ist wirksam Einzelachs betrieb AXPAn 16 Wort TO_NR_EB lt gt Nummer des angew hlten Werkzeugkorrek turspeichers bei aktiver Werkzeugkorrektur Einzel achsbetrieb 1 20 0 bedeutet kein Werkzeugkorrekturspeicher angew hlt AXPAn 17 Bit REF_ACHS 1 Achse ist referiert AXPAn 18 Bit REG_BERT 1 Reglerbereitmeldung f r Achse ist wirksam AXPAn 19 Bit BREMS_AS 1 Bremse f r Achse ist gel st AXPAn 20 Bit REG_FREI 1 Reglerfreigabe f r Achse ist wirksam AXPAn 21 Bit FAHR_AS 1 _ Fahrbefehl f r Achse ist wirksam AXPAn 22 Bit AX_IN_PO 1 Achse ist in Position AXPAn 23 Bit MAX_SCHL 1 maximaler Schleppabstand der Achse ist erreicht Fortsetzung n chste Seite 422 SFB Formaloperanden 22 AXPA Eleme
213. abe S bedeutet da es sich um einen systemeigenen Solltyp handelt Dieser Solltyp wird beim Aufruf des Funktionsbausteins nicht angezeigt Die Zusatzangabe Q bedeutet da der Parameter im Signalspeicher liegt Aus jeder der beiden Gruppen kann ein geeigneter Repr sentant angegeben werden Der Deklarationsteil schlie t mit Netzwerk Ende Beim nachtr glichen ndern ist das L schen oder Hinzuf gen von Parametern m glich Der Formaloperandenname in sich kann jederzeit ge ndert werden Im nderungsfall m ssen auf jeden Fall alle Aufrufe berarbeitet werden 23 Programmierung 91 Anweisungsteil Im Anweisungsteil steht die Anweisunggsliste die algorithmische Zusammenh n ge zwischen den Formaloperanden im Deklarationsteil herstellt Den Namen der Formaloperanden mu in der Anweisungsliste immer ein Zeichen vorausge hen Rechts neben der Anweisungsliste steht ggf eine Zahl die die Klammertie fe der betreffenden Zeile angibt Die Anweisungsliste endet immer mit einem BE Bausteinende Die folgende Tabelle zeigt Teile des Anweisungsteils des o g Funktionsbausteins BEISP1 O U OP1 1 l y Er i Angabe der Verschachtelungstiefe 1 FEHL Bild 10 Anweisungsteil eines anwendereigenen Funktionsbausteins Aufruf FBL BEISP1 H DO AUS1 HH AABE 0P2 AUS2 H FEHL A Ein FB kann aus einem anderen FB PB oder OB aufgerufen werden Derselbe FB kann mehrfach aufge
214. abe R2 MD Adr Quelle s Projektierung R1 MD Adr Ziel s Projektierung DLA4 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MD Adr Quelle s Projektierung R1 MW Adr Ziel s Projektierung DLA5 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle s Projektierung R1 MD Adr Ziel s Projektierung DLBW Lade Bitspur nach Doppelwort SFB132 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DLBW Operation Aufruf BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit WA MD Adr Ausgabe M Doppelwort 384 SFB Formaloperanden 22 DLWB Lade Doppelwort nach Bitspur SFB130 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DLWB Operation Aufruf WE MD Adr Eingabe M Doppelwort BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit DMUL Multiplikation Doppelwort SFB162 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DMUL Operation Aufruf DE1 MD Adr lt DE1 gt M Doppelwort Multiplikant DE2 MD Adr lt DE2 gt M Doppelwort Multiplikator DA MD Adr lt DA gt M Doppelwort Ergebnis FM Bit Adr FM 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 385 DOZ1 Datenverkehr DOZ A500 SFB58 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DOZ1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit
215. absoluten Adresse Ein Ausg nge Merker usw und ihrer technologischen Funktion zu verdeutlichen ist es m g lich absolute Adressen mit symbolischen Namen und Kommentaren zu verse hen Au erdem k nnen zu jeder Signal Adresse Initialwerte vergeben werden Der Text der symbolischen Namen Kommentare und Initialwerte wird im SYM KOM Baustein unter dem aktuellen Stationsnamen abgelegt Nach Aktivierung der Symbole durch Einstellung der Adressierung auf SYM k nnen beim Programmieren alternativ zu den absoluten Adressen die im vorlie genden Editor eingetragenen symbolischen Namen verwendet werden Der SYM KOM Baustein kann unter Drucken Symbole und Kommentare do kumentiert werden F r die Systemmerker Bit Wort Doppelwort und Gleitpunktwort existieren Standard Voreinstellungen 152 Programmierung 23 SYM KOM Editor Im vorliegenden Editor stehen Ihnen Men s Tasten Macros und der Lineeditor zur Verf gung Innerhalb des Editors rufen Sie mit lt Ctrl gt lt Return gt weitere Me n s auf A Achtung Um ein Symbol einer anderen Adresse zuzuordnen ist die Funktion Ersetzen von Signalen anzuw hlen z B ANNA soll nun Pin E3 5 statt E2 1 zugeordnet sein dies ist nicht durch nderung an dieser Stelle m glich Das Programm und die SPS arbeiten immer mit absoluten Adressen Bei der Anwahl SYM wird lediglich f r den Betrachter das Symbol eingeblendet Eingabe Symbol Kommentar Editiere
216. aden Online tauschen Teil III 214 216 Laden Optimierung SPS Speicher Teil III 224 Laden Programm binden Teil III 212 Laden Programm zur SPS Teil Ill 212 213 Laden Signalspeicher PUTE zu SPS Teil III 225 Laden Signalspeicher SPS zu PUTE Teil III 224 225 Laden Speicherbereich archivieren Teil III 228 229 Laden Speicherbereich restaurieren Teil II 230 231 Laden SPS auslesen Teil Ill 218 Laden SPS auslesen Starten Teil II 218 Laden Vergleichen Teil III 219 221 Laufwerk Formatieren Teil Ill 288 Laufzeit von Anwenderprogrammen Teil III 60 Laufzeitsystem LZS Teil III 256 262 Laufzeit berschreitungen Online LZS Teil III 259 Lernen Teil lll 69 Lineeditor Teil III 67 logische Platzadresse Teil Ill 169 lokale Querverweisliste Teil III 269 lokaler Modus Online LZS Teil III 209 260 L schen AKF Bausteine Teil III 291 DOS Dateien Teil III 291 LZS Teil III 256 262 Index 567 M Maske Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine Teil IIl 279 DOS Dateien Teil III 280 Maus Teil lll 64 Max Bausteinanzahl Teil 111317 max RVL Laufzeit Online LZS Teil IIl 259 mehrfache Ausgangszuweisung Teil II 139 Men Dolog AKF Hauptmen Teil Il 74 75 Drucken Teil Ill 74 Editieren Teil Ill 74 78 Laden Teil III 74 Online Teil III 74 Setup Teil Ill 74 Sonder Teil III 74 Modnet 1 SFB Projektierungsvoraussetzungen Teil Il 335 Modnet 1 SFB Kopplung Teil Ill 335 Modnet 2 NP Projektierungsvoraussetzunge
217. alten oder Warmstart einge stellt werden 23 Programmierung 223 4 4 8 OpTimierung SPS Speicher T Laden OpTimierung SPS Speicher Mit dieser Funktion wird die Speicherorganisation optimiert Nach mehrmaligem Online Tauschen kann es zu Speicherfreir umen kommen Diese ungenutzten Freir ume werden durch das Optimieren zusammengefa t Hinweis W hrend des Optimierungsvorgangs kann es zu Zyklus zeit Verl ngerungen kommen 4 4 9 Signalspeicher SPS gt PUTE E gt Qi gt Laden Signalsp SPS gt PUTE Diese Funktion speichert den Signalspeicher Inhalt der SPS in einer Datei auf der PUTE Dadurch k nnen SPS Programme mit speziellen Bedingungen wieder gestartet werden z B um aus bestimmten Maschinenstellungen heraus nach Schicht wechsel erneut starten zu k nnen Signalspeicher auslesen igonalliste Isteinanme STATION S5P Es werden die Signale aus der Signalliste ber cksichtigt die im Anwenderpro gramm verwendet wurden Eg Hinweis Wird die Funktion bei SPS im Zyklus ausgef hrt so sind nur bis zu 18 Signalzust nde pro Zyklus konsistent 224 Programmierung 23 SiGnalliste 2 Laden Signalsp SPS gt PUTE Signalliste Drucken Querverweisliste SiGnalliste Drucken Signal Belegungsliste SiGnalliste Hier m ssen Sie die Signalbereiche eintragen ber die Sie Listen erzeugen
218. amische Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus starten lt Return gt Suchen Baustein Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt Suchen Baustein In dieser Funktion erscheint ein Fenster mit allen Bausteinen der Bausteinliste Mit den Pfeiltasten und lt Return gt kann der n chste gew nschte Baustein ausge w hlt werden um sich dessen Zustand aus dem gleichen Zyklus anzusehen STatusliste anzeigen u Online Dynamische Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus starten lt Return gt STatusliste anzeigen Durch Anwahl dieser Funktion wird Ihnen eine Tabelle gezeigt der Sie die Ist werte der Signale in dezimal bin r ASCII und hexadezimal je nach Signaltyp entnehmen k nnen STatus Liste SteUer Liste Force Liste Mit diesen Funktionen k nnen Sie innerhalb der dynamischen Zustandsanzeige die Listen bearbeiten Die Beschreibung erfolgt unter den einzelnen Funktionen im Online Men 244 Programmierung 23 Getriggerte Aufzeichnung in Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Die Signalzust nde von ausgew hlten Signalen werden mehrere Zyklen lang aufgezeichnet A Achtung F r diese Funktion mu die SPS im Zyklus sein Folgende Funktionen sind im Pulldown Men ausf hrbar getrigogerte Aufzeichnung igger
219. amm bertragung Erstinbetrieonahme COM2 optional f r einen Anschlu einer Maus oder eines Druckers f r Projektierung Dokumentation berwachung LPT1 optional f r einen Anschlu eines Druckers f r Projektierung Doku mentation berwachung o Empfehlung PUTE mit Arbeitsspeicher Erweiterung EMS 26 Installation 22 2 2 Erstellen einer Sicherungskopie Sie ben tigen von jeder Originaldiskette die im Software Paket enthalten ist eine Sicherungskopie F r die Erstellung einer solchen Kopie ist die notwendige An zahl entspricht der Anzahl der Originaldisketten an Leerdisketten bereitzulegen Sie haben die M glichkeit die Sicherungskopien mit Hilfe des AEG Hauptmen s oder auf der Betriebssystem Ebene zu erstellen Wenn Sie im AEG Hauptmen sind gehen Sie wie folgt vor Schritt 1 Mit Pfeiltasten den unterlegten Buchstaben Referenz buchstaben oder Maus das Men User1 anw hlen Schritt2 Die Funktion Diskcopy a a anw hlen und mit lt Return gt ausf hren oder direkt mit dem Referenzbuchstaben unter legt ausf hren Schritt 3 Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen Schritt 4 Auf die Anfragen Weitere Kopien erstellen J N _ solan ge mit J antworten bis alle Originaldisketten kopiert sind Danach N bet tigen Das Befehlsmen wird jetzt verlas sen Schritt5 Anschlie end wird sofort ins AEG Hauptmen umgeschal tet Mit Exit k nnen Sie die Betrieb
220. amp 228 4 4 13 Speicherbereich restaurieren 2222220 230 4 4 14 EPROM bearbeiten 22222eeeeeenen nn 232 4 5 Online us 22 Kreisen 236 4 5 1 StArte SPS 222cueenneeeennennnn nn nenn 236 4 52 StOppe SPS rpi 2 5 See ie ee 237 4 5 3 Dynamische Zustandsanzeige 2ee20 0 237 4 5 4 STatus Liste 22 2222 nnenneeeennnennn nennen 251 4 5 5 Steler Liste 22222nenneeen nennen nennen 252 4 5 6 Force LiSsten u en ee ae ee 254 4 5 7 DSG Emulation 222eeeeeeeenenen nenn 255 4 5 8 Regeln Laufzeitsystem 2uees ee eeenr en 256 4 6 Dr cken van ee Dass Ben er 263 2 61 v berscch en a ee 263 XX 4 8 4 8 1 4 8 2 4 8 3 4 8 4 4 8 5 Kapitel 5 Inhalt Programm Protokoll ssssusaaaaaaaaaa a 265 Symbole und Kommentare snnanannnnrannn 268 BEst ckungsliste 222222 eeee rennen nenn 268 Querverweisliste 2 2 2222 2222 nanana enner 269 Signal Belegungsliste 222eeeeeeennn nn 271 Setup STation 22222 ea i e nn 273 KOmmandodatei 2222222 22 274 SSP Inh lt 2 8er nenne E EESE 275 Datenstrukturen H HHHee rennen 276 Sonder 2 en hemmen 277 Inhaltsverzeichnis 222222 2 nennen 278 Archivieren der Station 2 22seeeeeeen nn 282 Restaurieren einer Station 22222 seen 285 LOeschen einer Station 222222 02 een 287 Formatieren von Disketten 22eesr
221. andenen Eingangs ist nur m glich wenn der Cursor auf dem ersten Zeichen der Kontaktadresse steht Das Einf gen eines negierten Eingangs erfolgt wenn der Cursor direkt links ne ben dem Symbol steht Beim Einf gen dieses Elementes wird das Netzwerk optimiert FUP editieren Eingang im Korrekturmodus e Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Eingang Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Eingang Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol Referenzbuchstabe lt E gt Diese Funktion dient zum Editieren eines Eingangs Es kann ein zus tzlicher Eingang eingef gt werden wenn der Cursor direkt links neben dem vorhandenen Symbol steht Man kann negierte Eing nge mit berschreiben Beim Einf gen dieses Elements wird das Netzwerk optimiert 23 Programmierung 149 FUP editieren ODER Baustein im Korrekturmodus Ts Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt ODER Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt ODER Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol gt 1 Referenzbuchstabe lt O gt Diese Funktion dient zum Editieren eines ODER Bausteins mit max 46 Eing n gen Beim E
222. ang gesetzt ALG Bit Adr Leitger t Eingriff AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 2 386 SFB Formaloperanden Ver nderbar mit DOZ oder SPS in Abh ngigkeit von ELF 22 DR Dreipunktregler SFB315 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen DR Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 An lauf 1 Laufend BT BZR Datenstruktur Betriebsarten siehe unten PARA PDR Datenstruktur Parameter siehe unten Ww GWort Adr Sollwerteingang x GWort Adr Istwerteingang NG GWort Adr Normiergr e XRR GWort Adr R cksetzwert der R ckf hrung YHP Bit Adr Handwert f r YP YHN Bit Adr Handwert f r YN YP Bit Adr Ausgang positive Stellgr e YN Bit Adr Ausgang negative Stellgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIC 48 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation BZR Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag BZRn x Datenstruktur Betriebsarten von DR ZR n 100 BZRn 1 Bit Reset Steuereingang f r Betriebsart Reset 1 Reset BZRn 2 Bit Hand Steuereingang f r Betriebsart Hand 1 Hand BZRn 3 Bit Halt Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt BZRn 4 Bit PID Par Verwendung des PID Parameter Satzes Pid Par 1 ansonsten R ckf hr Parameter aktiv 22 SFB Formaloperanden 387 PDR Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PDRn x Datenstrukturn Parame
223. ation RDY Bit Adr Fertigmeldung IST Istposition einlesen SFB247 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen IST Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS RA Bit Adr Referenzpunkt anfahren PO Bit Adr in Position WBA MW Adr lt WBA gt Betriebsart 1 Referenzpunkt anfahren 2 Positionsvoreinstellung 4 Einzelsatz 16 Handsteuern 32 Handeingabe 64 Automatik 128 Speicherein ausgabe WST MW Adr Statusmeldung Ein Ausgaben DWI MD Adr Istposition AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 417 ISTD_POS Istdaten der POS 102 112 A500 ab GSW 6 0 SFB61 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ISTD_POS Operation Aufruf ER Bit Adr 1 R cksetzen AKEN Wort Adr lt AKEN gt Auftragskennung TN SP TN Adr bei A250 lt TN gt logische Teilnehmernummer 1 31 bei A500 lt SP gt physikalische Platzadresse 2 160 ACHS Wort Adr lt ACHS gt Achsnummer Hierauf bezieht sich die Wirkung von AUQU GRUN HLT MOD QUIT STP 0 Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb Achse 1 2 Einzelachsbetrieb Achse 2 HBUM Wort Adr lt HBUM gt Umschaltung zwischen den Hauptbe triebsarten 1 Einzelachsbetrieb 0 Verbundachsbetrieb MOD Bit Adr Umschaltung zwischen Bewegungsmodus und Simulationsmodus 0 Bewegungsmodus 1 Simulationsmodus SS Bit
224. aumtemperatur 10 60 C Luftfeuchtigkeit 8 80 Disketten vor Wasser Disketten richtig einschieben sch tzen Disketten nicht mit schweren Gegenst nden belasten gt G gt Auf Disketten darf nicht i i Aufkleber auf dem vor radiert werden Disketten vertragen KEINE gesehenen Platz anbringen Pu Disketten nicht in die N he Keine Gewalt beim Ein Metallschieber nicht verschieben von Magnetfeldern bringen schienen der Disketten anwenden lt Immer daran denken g 20 XV Handhabung der Disketten 5 1 4 Disketten ordentlich Disketten nicht in die N he aufbewaren Aufkleber auf dem vor von Magnetfeldern bringen gesehenen Platz anbringen Disketten nicht Bi oder Raumtemperai Knicken en Lu tfeuchtigkei Disk tlen vor Wasser A ERORI i sch tzen Disketten richtig einschieben Disketten nicht mitschweren Gegenst nden belasten Auf Disketten darf nicht Disketten vertragen keine radiert werden Hitze z Disketten m gen Klammern Disketten nicht mit harten A aae en nicht an den Stiften beschriften Keine Gewalt beim Ein ausgesparten Teilen anfassen schieben der Disketten anwenden Inhalt Teil I
225. bedingungen Enustein iste atus Liste Stellern Liste Worce Liste Anzeige starten m Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten Nachdem die aufzuzeichnenden Signale und die Triggerbedingungen festgelegt sind wird die Funktion mit dieser Men zeile gestartet Zun chst erscheinen zwei Meldungsfenster Mit dem ersten Fenster k nnen Sie die Funktion w hrend der Aufzeichnung abbrechen mit lt Esc gt Taste Das zwei te Fenster zeigt die Fertigmeldung mit der Anzahl der durchgef hrten Aufzeich nungen Anschlie end wird das Netzwerk 1 des ersten Bausteins erste Aufzeichnung eingeblendet 23 Programmierung 245 Getriggerte Anzeige ms Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung Anzeige starten lt Return gt a Auf dem rechten Bildschirmrand erscheint ein Fenster mit den folgenden Funktionen zust Anzeige Wirherige Aufzeichnung hle Aufzeichnung orw rts bl ttern ckw rts bl ttern uchen austein Suchen ietzwerk Suchen ional H Hodus atus Liste anzeigen 6 Emulation W Aommentar anzeigen Voreinstellun b Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie die Funktionen immer mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt aufrufen z B Suchen Baustein mit lt Ctrl gt lt B gt Die getriggerte Anzeige wird mit lt Esc gt beendet NAechste Aufzeichnung a Online
226. bei dem Versuch eine Modnet 2 NP Kopplung aufzunehmen wenn gleichzeitig noch die V 24 Verbindung aktiv ist Abhilfe Vor Start der Modnet 2 NP Kopplung die Kopplungsart unter dem Men punkt Setup Kopplung auf Kopplung Keine stellen und die Verbindung zu UKA bzw ALU l sen Danach erst die Modnet 2 NP Kopplung anw hlen beim Abbau einer aktiven Modnet 2 NP Kopplung d h Kopplung keine Abhilfe Kein Abbau der Kopplung bzw erst Abbau der Kopplung nach Beenden der Arbeiten an Ihrer PUTE Sie m ssen die PUTE dann neu booten wenn Sie weiterarbeiten m chten IEJ Hinweis Weitere Informationen und Hinweise zur Arbeit mit dem vorliegenden Softwarepaket finden Sie auf der Systemdiskette Nr 2 in TXT Dateien B Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 18 10 2001 Il Modicon A350 A500 mit GSW lt V5 06 sowie lt V6 01 und AKF35 V6 x Bsdol Funktion RAMZU SEAB Projektieren bzw bedienen Sie Ihre SPS mittels AKF35 ber Modnet 2 NP be achten Sie bitte folgendes A Abhilfe Achtung Wenn Sie mittels AKF35 V6 X die Erstparametrierung durchgef hrt haben d rfen Sie den als frei gekennzeichneten Segment Bereich der im gleichen Segment vor dem von RAMZU SEAB belegten Bereich liegt nicht anderweitig be nutzen Sollten Sie dies trotzdem tun kommt es zu Fehlverhal ten der Leistung AKF am Bus Mit AKF35 V5 x wird generell ein komplettes Segment f r RAMZU SEAB verwendet In dem Fall mu keine nderung
227. benfalls ein freier Text Es k nnen max 100 Zeilen zu je 60 Zeichen eingegeben werden Zu lange Texte werden ohne Meldung abgeschnitten Ein Eintrag besteht aus mindestens einer Operanden Zeile Der Zeilenkommentar wird der folgenden Operanden Zeile zugeordnet der Kom mentar wird der vorangegangenen Operanden Zeile zugeordnet ist zu einem Operand kein Kommentar vorhanden kann die ensprechende Kommentarzeile entfallen Ein Eintrag ist mit einem Semikolon in der ersten Spalte zu beenden o Meldungszeilen F Fehlermeldung W Hinweis Diese Zeilen werden in der Fehlerdatei abgelegt wenn beim Importieren Fehler auftreten Ist die Import Datei eine Fehlerdatei werden diese Zeilen ignoriert 23 Programmierung 303 Beispiel Die folgende Datei ist ordnungsgem erstellt und fehlerfrei I Systemname AKF35 Version 6 0 Q Anlage C AKF35 Station TTT Datum 15 12 1991 S A26 1 EO1K11 BIN K Schuetz Rollenbahn Vor Entstapler i S A26 2 E01K18 BIN K Schuetz Rollenbahn Zurueck Entstapler f KAKKAKKKAKKKKAKKAKRKAKKKKKKH rker fuer PB Freigab kkkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxkxx k 1 1 FRGPBl BI Freigabe Variante PB TYP 1 NUN NN un 1 2 FRGPB2 BI K Freigabe Variante PB TYP 2 1 3 FRGPB3 BI Freigabe Variante PB TYP 3 nun KAKKAKKAKRKAKKKKAKKHK Datenstruktur KIPP AAKAKAKKAKAKKAKKAKAKKHU KIPP1 KIPPEN interne Variablen FB Kippband Obertei
228. bersetzung und bernahme auf Festplatte mu auch hier Be enden angew hlt werden 23 Programmierung 121 AWL KOP FUP editieren Abbrechen im Korrekturmodus wis Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Abbrechen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Abbrechen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion oder mit lt Esc gt wird der Korrekturmodus des Netzwerkes abgebrochen Die nderungen werden verworfen und der alte Zustand bleibt er halten Das Abbrechen entspricht Taste lt Esc gt au erhalb des Pulldown Men s AWL KOP FUP editieren Netzwerk berschrift im Korrekturmodus gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt NW berschrifT Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt NW berschrifT Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren In der letzten Editorzeile k nnen 32 Zeichen Netzwerk berschrift eingegeben werden 122 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Netzwerk Kommentar im Korrekturmodus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt NW Kommentar Editieren Bausteine Baustein
229. cheint ein y Ein Beispiel f r die Signal Belegungsliste auf dem Bildschirm zeigt das folgende Bild r o Drucken N D AKF3S BEISPIEL DE1 ververweismodus ist Lokal Bausteinwei Sional AEG Hodicon Dolog AKF Sianalbelegung 0111213 41 5 61 71 81 9 11212141 51 61 71813 8111212141516 718190112 T Ah J 1 2 3 4 51 617181 9 1 11 21 341 5 61 71 81 9 64 11 21 31 41 51 6171 81 9l l 11 2 Hi x X XIX H10 x X X X X X X X XI X X X X X X X Hil x X H12 x X X X X X X X X X X weiter nit beliebiger Taste 272 Programmierung 23 4 6 7 Setup STation Be RER e peii gt Drucken Setup STation Mit der Funktion Setup Station drucken werden alle zur Grundeinstellung geh ri gen Daten ausgedruckt In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Setup Station drucken Drucken starten chrittkop ein Schriftkopfliatei KOPF DOK kusoaberinheit Bildschirm tartseitenlunner 1 Zur Setup Station geh ren die im folgenden Bild aufgef hrten Angaben Station Voreinstellung finlage DB AKFIS Station WEBUNG Kopplungsart y 24 bertragungsrate g60G Typ ALU 021 Sach Nr der GSH 275154700 fldressart DIN Adressierung SH Hax Bausteinanzahl 258 SPS Erstparametrierung
230. damit das Editie ren Men erreicht 82 Programmierung 23 4 3 2 Bausteine 1 7 ver yri E gt Editieren Bausteine Dieses Pulldown Men dient zur eigentlichen Programmerstellung Die einzelnen Bausteine werden in der von Ihnen gew hlten Darstellungsart mit Hilfe der Edito ren programmiert Zun chst erfolgt nun eine Beschreibung des Baustein Editors anschlie end werden die einzelnen Men zeilen erl utert Nach Anwahl der Men zeile Bausteine erscheint ein Fenster in dem Sie o mit dem Lineeditor den zu editierenden Baustein eintragen und mit lt Return gt best tigen z B OB1 PB55 FB368 Standard Funktionsbausteine sind nicht anw hlbar IE Hinweis Ist der eingestellte Baustein nicht vorhanden so wird er neu erzeugt d h nach lt Return gt erscheint ein leerer Bildschirm In diesem Fall bekommen Sie durch nochmaliges Bet tigen von lt Re turn gt eine Auswahl an Editierfunktionen a mit einem Leerzeichen und lt Return gt ein Auswahlfenster erhalten das alle vorhandenen Bausteine der Station enth lt Mit den Pfeiltasten und lt Return gt w hlen Sie sich dann den zu editierenden Baustein aus E Experte Eingabemodus Adressierung und Adre art k nnen Sie unter SeTup SPS Station oder im Bausteineditor unter Vor einstellunG ausw hlen 23 Programmierung 83 Baustein Editoren Als Baustein Editoren stehen der AWL KOP und FUP Editor zur Verf gung je
231. das Datum Ihrer PU TE berschrieben Beispiele einer g ltigen Eingabe Tag Monat Jahr 12 3 1991 12 3 1991 12 3 1991 12 3 1991 12 3 1991 12 3 1991 222 Programmierung 23 Setze Uhrzeit gt Laden Datum Uhrzeit stellen Uhrzeit 2 In der ersten Zeile sehen Sie die aktuell eingestellte Uhrzeit Ihrer PUTE Diese Zeit kann der aktuellen Uhrzeit entsprechen falls Sie bei Systemstart Da tum und Uhrzeit eingestellt haben oder Ihre PUTE ber eine eingebaute Multi funktionskarte verf gt In diesem Fall verlassen Sie den Editor mit der Taste lt Esc gt Eine Neueingabe der Uhrzeit erfolgt in der zweiten Zeile Die Eingabe mu wie derholt werden bis eine g ltige Zeit eingegeben wurde oder der Editor mit lt Esc gt verlassen wird E Hinweis Mit der eingegebenen Zeit wird die Uhrzeit Ihrer PUTE berschrieben Beispiele einer g ltigen Eingabe Stunde Minute Sekunde 12 13 19 12 13 19 12 13 19 12 13 19 12 13 19 12 13 19 SPS einstellen Laden Datum Uhrzeit stellen SPS Einstellen 2 Falls Sie Uhrzeit und Datum soeben neu eingetragen haben werden diese zur SPS bertragen Sollten Sie eine Neueinstellung nicht vorgenommen haben werden Datum und Uhrzeit der PUTE zur SPS bertragen In der SPS sind danach die MW60 bis MW65 mit aktuellen Werten versorgt Datum und Uhrzeit des Systems k nnen auf der PUTE auch mit den Betriebssy stemfunktionen Date und Time nach dem Einsch
232. das Sprungziel JUM1 bewegen Sie in der leeren Zeile den Cursor mit der Pfeiltaste nach links an den Bild schirmrand JUM1 nach BA lt Tab gt SFB112 lt Return gt Der SFB mu nun parametriert werden Geben Sie fol gende Zeilen ein bei E LADE lt Return gt bei AZ HILF1 lt Return gt bei A HILF2 lt Return gt Geben Sie entsprechend Schritt 4 folgende Zeilen ein UN lt Tab gt HILF2 lt Return gt SPB JUM2 lt Return gt BA lt Tab gt SFB131 lt Return gt Der SFB mu nun parametriert werden Geben Sie fol gende Zeilen ein bei BK BKE lt Return gt bei BL BLE lt Return gt bei WA ROTI lt Return gt Die folgende Zeile entsprechend Schritt 5 eingeben JuM2 nach U lt Tab gt TAKT_5 lt Return gt Geben Sie entsprechend Schritt 4 folgende Zeilen ein U lt Tab gt FRI lt Tab gt HIL BA lt Tab gt SF EI lt Return gt F5 lt Return gt B112 lt Return gt Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 531 Schritt 11 Schritt 12 Schritt 13 Schritt 14 Schritt 15 Schritt 16 Der SFB mu nun parametriert werden Geben Sie fol gende Zeilen ein bei E HILF5 lt Return gt bei AZ HILF3 lt Return gt bei A HILF4 lt Return gt Geben Sie entsprechend Schritt 4 folgende Zeilen ein UN lt Tab gt HILF4 lt Return gt SPB JUM4 lt Return gt BA lt Tab gt SFB123 lt Return gt Der SFB mu nun parametriert werden Geben Sie fol gende Zeilen ein bei E
233. dateien 280 Programmierung 23 AUsgabeart DOS Dateien m Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien AUsgabeart Mit dieser Funktion k nnen Sie w hlen wie die Ausgabe des Inhaltsverzeichnis ses aussehen soll Sie k nnen hier toggeln zwischen Sortiert Langform Unsortiert Langform Sortiert Kurzform Unsortiert Kurzform Langform bedeutet es werden alle Daten der Dateien ausgegeben L nge Datum etc Sortiert werden die Dateien nach dem Alpha bet geordnet Kurzform bedeutet es werden nur die Dateinamen ausgegeben Sortiert wer den die Dateien nach dem Alphabet geordnet 23 Programmierung 281 4 7 2 Archivieren der Station 2 Sonder Archivieren der Station 2 Mit dieser Funktion k nnen alle Daten einer Station auf Diskette archiviert wer den N Achtung Alle alten Dateien auf der Diskette werden bei der Archivie rung gel scht Beim Archivieren sollten Sie nicht vergessen Ihre Disketten mit dem vollst ndigen Stationsnamen und der Diskettennum mer zu beschriften Ein Restaurieren ist nur unter dem glei chen Stationsnamen m glich Sie haben folgende Funktionen zur Verf gung Archivieren 282 Programmierung 23 Archivieren Starten gt Sonder Archivieren der Station Archivieren Starten Nach Eingabe der zu archivierenden Station und der Zielanlage wird die Archi vierung gestartet Folgen Sie nun den Anweis
234. dem Fall vor dem Editieren des Anwenderpro gramms zu bearbeiten 23 Programmierung 313 Verzeichnisstruktur auf der PUTE Die Installation der Dolog AKF Software erfolgt in zwei verschiedenen Verzeich nissen auf der Festplatte CA m lt AEG A91 gt lt SET gt lt AKF35 gt I lt AKF35 gt lt A gt lt Stationx gt m lt Beispiel gt 314 Programmierung dem Programmpfad Voreinstellung CAAEG A91 Ein beliebiger Pfad ist bei der Installation anzugeben dem Datenpfad Voreinstellung C AKF35 Er unterteilt sich in den Anlagen und den Stationspfad Markierung Das ist der Datenpfad der Beispielanlage Ein beliebiger Pfad ist bei der Installation anzugeben 23 4 8 1 Anlage gt SeTup Anlage Eine Anlage entspricht einem Verzeichnis auf der PUTE Sie kann mehrere un terschiedliche Stationen enthalten Jede Station ist en weiteres Verzeichnis Mit der vorliegenden Funktion werden Anlagen eingestellt Falls die eingetragene Anlage noch nicht existiert so wird sie nach einer Sicher heitsabfrage erzeugt Bei bestehenden Anlagen wird automatisch die letzte bearbeitete Station wieder eingestellt Beispiel C AKF35 23 Programmierung 315 4 8 2 SPS Station gt SeTup SPS Station Unter dieser Funktion werden Voreinstellungen f r die vom Anwender erstellte Station vorgenommen SPS Stations Voreinstellung
235. den SYRES die bereits nach der Funktion SSN konserviert wurde SYKON Die mit der Funktion SPS Daten lesen erzeugte Datei wird in die SPS bertra gen und aktiviert Dadurch werden Systemvariablen schnell restauriert Au erdem sind somit meh rere SPS mit gleichen Informationen herstellbar Duplizierung 332 Programmierung 23 SPS Daten Lesen SYKON in SeTup SPS Station SPS Daten Lesen SYKON A Achtung Diese Funktion ist nur bei V 24 Kopplung m glich Es wird Ihnen empfohlen die Funktion SYKON erst nach der BSDOL Funktion SSN durchzuf hren Folgende Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung SYKON Mit dieser Funktion werden die Systemvariablen in das daf r vorgesehene Seg ment der SPS konserviert d h archiviert ALU 150 ALU 286 ALU 011 ALU 061 ALU 021 ALU 071 Segment 16 ALU 821 Segment 28 Die Systemkonserve kann mit der Funktion SPS Einrichten SYRES wieder in die SPS zur ckgeladen werden Die mit dieser Funktion archivierten Systemvariablen werden mit SPS Einrichten SYRES schnell in der SPS restauriert Somit sind mehrere SPS mit gleichen Informationen herstellbar Duplizierung Es wird ein definiertes Startverhalten erreicht da auch gezielte Bit Wortbereiche archiviert und restauriert werden k nnen IE Hinweis Das Sichern der Systemkonserve sollte nach dem Pro grammstart erfolgen damit die aktuelle Startadre
236. derprogramm auf den entsprechenden Aufruf ge sto en wird Vor der Abarbeitung des Bausteins wird die Parametrierung des FB an das Unterprogramm bergeben Formaloperanden durch Aktualoperanden Datenstruktur ersetzt Ein FB der von keiner Stelle aus aufgerufen wird wird auch nie bearbeitet Aufbau Das Programm des Funktionsbausteins besteht aus dem Deklarations und dem Anweisungsteil o Deklarationsteil Der Deklarationsteil befindet sich immer im ersten Netzwerk eines FBs Im Deklarationsteil tragen Sie den Namen des Funktionsbausteins und die Li ste der Formaloperanden mit Angabe des Typs ein Der Deklarationsteil beinhaltet zus tzlich Informationen zum graphischen Auf bau des Bausteinrechtecks und der Parameterreihenfolge Der Deklarationsteil kann eingeschr nkt nachtr glich ge ndert werden o Anweisungsteil Im Anweisungsteil erstellen Sie die Anweisungsliste die logische und algorith mische Zusammenh nge zwischen den Formaloperanden im Deklarationsteil herstellt Den Namen der Formaloperanden mu in der Anweisungsliste immer ein Zeichen vorangehen Rechts neben der Anweisungsliste steht ggf eine Zahl die die Klammertiefe der betreffenden Zeile angibt 22 Bausteine 503 Aufruf FB1 Bedingter Aufruf eines Funktions bausteins in Kontaktplan oder Funk Bedingung BSE tionsplan Im Baustein sieht man die BIT EF ERG MW Formaloperanden WORT OP1 FEHL BIT Anstelle der Fragezeichen sind noch WORT oP2 2 Ak
237. des Druckens die Meldung Schriftkopfdatei nicht gefunden Beliebige Taste bet tigen Sie m ssen dann entweder den Namen einer anderen unter der Station existie renden Schriftkopfdatei eintragen oder im Men punkt Sonder Kopieren von Dateien DOS Dateien die entsprechende bereits erzeugte Schriftkopfdatei un ter diese Station kopieren Sie k nnen den Dateinamen mit dem Lineeditor eintra gen 182 Programmierung 23 Ausgabeeinheit Als Ausgabeeinheit stehen zur Verf gung 23 Ausgabeeinheit Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine Ausgabeeinheit Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Ausgabeeinheit Laden Vergleichen Programm mit SPS Ausgabeeinheit Drucken bersicht Programm Protokoll Symbole und Kommentare BEst ckungsliste Querverweisliste Signal Belegungsliste KOmman dodatei Setup STation SSP Inhalt StruKturen Ausgabeeinheit Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine Ausgabeeinheit Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien Ausgabeeinheit Sonder Systeminformationen Ausgabeeinheit SeTup SPS Station ALU Oxx SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren GSW gt V6 0 Modul Drucken Ausgabeeinheit Ausgabe erfolgt seitenweise auf Bildschirm Ausgabe erfolgt kontinuierlich auf Drucker Ausgabe
238. die SPS integrierte Standardfunktionsbausteine f r komplexe Steuerungs Datenhand lings und Bedienfunktionen bilden die Grundlage zum einfachen Aufbau komple xer anwendungsspezifischer Softwarebausteine Die Bausteine sind aus Netzwerken zusammengesetzt Letztere stellen die un terste Strukturebene dar In den Netzwerken befindet sich die Logik Sie setzt sich aus Operationen zusammen die mit Parametern versehen werden in An weisungsliste auch Anweisung genannt Der Ordnung in einem Aufgabenkomplex dienen die folgenden f nf Bausteinty pen siehe Kapitel 4 Das folgende Bild zeigt ein Beispiel der verschiedenen Strukturebenen 22 Strukturierte Programmierung 489 OBl e PRLE PEZA Bausteinende 1 Netzwerk1 Netzwerk2 Netzwerk3 Netzwerk5 PBll FB111 FB111 SEBRAS FILT FILT GABS P1 AUS P1 AUS GE AV F P2 AF p AF GA Bausteinende P3 P3 AFL WAFL etzwerkl Netz Netzwerk3 Netzwerk4 Netzwerk5 FB111 Name FILT Bez PL MW T U P3 Be P2 MW I AF xr Bez P3 BIT I Zus Bausteinende Bez AUS MW O Betr BERSSARERIEITO cxxx Netzwerk1 Netzwerk2 Netzwerk3 Netzwerk4 PB33 FEBIT2 ZV PUMPE F B22 EIN HT AUS AF SW RUECK R Q Netzwerk1 Netzwerk2 Netzwerk3 Netzwerk4
239. digkeit f r Handeingabe im Verbundachsbetrieb EPOAn 5 Gleitwort EB1_SOLL lt gt Soll Geschwindigkeit f r Achse 1 bei Hand eingabe im Einzelachsbetrieb EPOAn 6 Gleitwort EB2_SOLL lt gt Soll Geschwindigkeit f r Achse 2 bei Hand eingabe im Einzelachsbetrieb EPOAn 7 Gleitwort P1_SOLL lt gt Soll Position f r Achse 1 bei Handeinga be im Verbund und Einzelachsbetrieb EPOAn 8 Gleitwort P2_SOLL lt gt Soll Position f r Achse 2 bei Handeinga be im Verbund und Einzelachsbetrieb EPOAN 9 EPOAn 15 Reserve 22 SFB Formaloperanden 393 EWM Erstwertmeldung SFB117 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen EWM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe QF Bit Adr Quittierung der folgenden Meldungen QE Bit Adr Quittierung der ersten Meldung ZW MW Adr lt ZW gt aktuelle Zust nde der Meldungen SE MW Adr lt SE gt Wert der ersten Meldung SF MW Adr lt SF gt Wert der folgenden Meldungen SQ MW Adr lt SQ gt alle quittierten noch anstehenden Meldungen SM MW Adr lt SM gt Meldesignale die zur Anzeige kommen AM Bit Adr Signal f r Erstwert Meldungen EWMV Erstwertmeldung verkn pfbar SFB118 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen EWMV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EV Bit Adr EV 1 Erstwert Meldung wird nicht ausgewertet QF Bit Adr Quittierung der folgenden Meldungen Folgewert QE Bit Adr Quittierung der ersten Meldung Erstwert ZW MW Adr
240. dnet 1 SFB Fehlernummer BAUDRATE MW71 SW Einstellung der Baudrate KO MW72 Konstante 0 Tabelle 11 Systemmerker Doppelworte MD1 MD99 Name Adresse Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen DK_0 MD74 Inhalt 0 Tabelle 12 Systemmerker Gleitpunktworte MG1 MG99 Name Adresse Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen ABSCHADR MG77 GK_0 MG80 Inhalt 0 GK_1 MG82 Inhalt 1 GK_10 MG84 Inhalt 10 GK_50 MG86 Inhalt 50 GK_90 MG88 Inhalt 90 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 59 2 9 Hinweise Die Zeitglieder tragen die konstante Zeitbasis von 100 ms Da die Zeitglieder in tern 4000 Z hlschritte bearbeiten k nnen maximale Zeiten von 400 s 4000 x 100 ms gefahren werden L ngere Zeiten k nnen durch Serienschaltung eines Z hlgliedes erzeugt werden Bei den Zeitgliedern handelt es sich um sog Soft ware Zeitglieder d h es ist nicht ausreichend diese nur einmal zu bearbeiten um sie anzusto en und ablaufen zu lassen sondern sie m ssen fortw hrend be arbeitet werden um ein Ablaufen der Zeit zu berwachen F r die Laufzeit von Anwenderprogrammen in der SPS gilt f r 1 K AWL 1024 AWL Zeilen ca 4 kByte ALU 100 bin r 65 bin r 35 Worte ALU 150 ca 4 0 ms ca 54 4 ms ALU 821 ca 4 0 ms ca 54 4 ms ALU 286 ca 1 7 ms ca 15 1 ms ALU 011 ca 0 9 ms ca 14 2 ms ALU 061 ca 0 5 ms ca 7 7ms Die Gesamtl nge eines Anwenderprogramms i
241. durch den Operanden festgelegt Netzwerk 002 s MW1510 bertragen des Inhalts aus MW1510 in die Bitfolge TB M5 1 M5 1 M5 16 our Formaloperand bei FBs Im Deklarationsteil eines Anwender Funktionsbausteins k nnen als Formalope randen max 45 Eingangs oder Ausgangsparameter definiert werden zusam men jedoch nicht mehr als 64 Parameter Eine Datenstruktur z hlt als ein FB SFB Parameter In der AWL eines solchen FBs werden nur zuvor im Deklarationsteil definierte Formaloperanden akzeptiert wobei jedem Formaloperanden bei der Eingabe ein Zeichen vorausgehen mu Innerhalb eines FB sind pro Netzwerk max 24 Sprungmarken m glich 23 Programmierung 103 Spr nge Eingabe von Sprungmarken Sie k nnen bei der Erstellung eines Netzwerkes eines FB in AWL bedingt und unbedingt Spr nge innerhalb dieses Netzwerkes verwenden Beim Sprungziel mu dazu die Marke angegeben sein die auch beim Sprungaufruf eingetragen ist Sprungmarken werden ebenso wie Formalparameter mit einem Zeichen eingeleitet W hrend der unbedingte Sprung SP berall im Netzwerk stehen kann ist der bedingte Sprung SPB nur anstelle einer Zuweisung m glich SPB wird bei 1 Signal der Bedingung ausgef hrt Sprungziel sollte eine Ladeanweisung bei Arithmetik oder der Beginn einer logi schen Verkn pfung sein da nur hierbei der Akku normiert wird Ist die direkt auf eine bedingte Sprunganweisung folgende Operation eine Ausgangsanweisung
242. e BESLIS bei Bausteinliste 23 Programmierung 217 4 4 5 SPS Auslesen Laden SPS Auslesen Diese Funktion ist nur m glich wenn beim letzten Laden der Bindemodus Volle R ckdarstellung oder Ohne Kommentare eingestellt wurde le Hinweis Die Symbole aus dem SYM KOM Baustein werden nicht mit bertragen und k nnen somit nicht ausgelesen werden Bei vor herigem Laden mit Modus Ohne Kommentare fehlen alle AWL Zei lenkommentare Netzwerk berschriften und Netzwerkommentare Mit dieser Funktion kann man einzelne Bausteine oder die Best ckungsliste aus der SPS auslesen d h r ck bersetzen Au erdem werden die Best ckunggsli ste und die Initialwerte generell aus der SPS gelesen W hlen Sie dann mit Hilfe der folgenden Funktionen die gew nschte Bausteinli ste aus SPS auslesen austeinliste Bausteinliste geden speichern Bausteinliste Auslesen Starten 2 Laden SPS Auslesen Auslesen Starten Nach Angabe der auszulesenden Bausteine evtl vorhandene d h zu ladende Bausteinliste wird mit der lt Return gt Taste das Auslesen aus der SPS gestartet le Hinweis Mit Angabe BESLIS bei Bausteinliste wird die Best k kungsliste ausgelesen 218 Programmierung 23 4 4 6 Vergleichen gt Laden Vergleichen Diese Funktionen vergleichen Daten der AKF Station in der PUTE mit denen in der SPS IE Hinweis Beachten Sie bitte da alle Funktionen nur
243. e Signal Namen k nnen absolut oder symbolisch eingegeben werden Hat die Software das Signal gefunden wird es unten am Bildschirm angegeben Durch optionales Voranstellen der Zeichen oder kann die Suchrichtung vorw rts r ckw rts angegeben werden Keine Angabe bewirkt Vorw rtssu chen Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie diese Funktion im Fenster aktivieren Mit der lt Esc gt Taste schlie en Sie das Fenster wieder Folgende Eingaben sind m glich bei Einstellung auf DIN AEG Eing nge E2 1 E160 32 E2A2 E160E32 Ausg nge A2 1 A160 32 A2A2 A160E32 Merker M1 1 M313 16 M1 M10 000 Merker Wort MW1 10 000 Merker Doppelwort MD1 9 999 Merker Gleitpunktwort MG1 9 999 Zus tzlich k nnen PBs FBs Datenstrukturen und Formaloperanden z B OP1 gesucht werden Empfehlung vergleichen Sie hierzu Seite 47 Bei entsprechender Adre art k nnen Symbolnamen eingetragen werden Suchrichtung durch vorgestelltes lt gt vorw rts oder lt gt r ckw rts 128 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Suchen Netzwerk is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Suchen Netzwerk Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige bzw Einzelzyklus Bearbeitung bzw Getriggerte Aufzeichnung lt Return gt Anzeige starten
244. e Stellgrenze erreicht 22 SFB Formaloperanden 425 KPT Komplement Wort Vorzeichenwechsel SFB151 Formal Kenn operand zeichen Bedeutung KPT Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DW MW Adr lt DW gt Zahl deren Vorzeichen umzukehren ist DK MW Adr lt DK gt Ergebnis lt DW gt LAx Laden von Quelle nach Ziel SFB135 140 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LA1 LA3 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle Konstante R1 MW Adr Ziel LA3 Ziel indirekt s Projektierung LA2 LA4 LA6 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle LA5 und LA6 Quelle indirekt s Projekt R1 MW Adr Ziel LA4 und LA6 Ziel indirekt s Projektierung 426 SFB Formaloperanden 22 LB500 Leiteingriff B500 gt A500 SFB261 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LB500 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe LB Bit Adr Leitbit SB Bit Adr Sendebit SEAB Telegramm OW MW Adr lt OW gt Offset Zieladresse Wort OGW MW Adr lt OGW gt Offset Zieladresse Wort OB MW Adr lt OB gt Offset Zieladresse Bit PV MW Adr lt PV gt PV Nr der geleiteten Proze variablen UA MW Adr lt UA gt Ursprungsadresse ZA MW Adr lt ZA gt Zieladresse AW MW Adr lt AW gt Wert der geleiteten Proze variablen Wort AGW MG Adr lt AGW gt Wert der geleiteten Proze variablen Gleitpunktwort AB Bit Adr lt AB gt Wert der geleit
245. e den ersten Formaloperanden ein max 4 Buchstaben Ziffern die erste Stelle mu immer ein Buchstabe sein die restli chen Stellen sind frei definierbar Rufen Sie mit Leerzeichen und lt Return gt in der Spalte Solltyp das Auswahlfenster auf W hlen Sie sich mit den Pfeiltasten den gew nschten Typ aus und best tigen Sie die Wahl mit lt Return gt Legen Sie in der Spalte Attribut fest ob der Formalope rand als Eingangsparameter 1 oder Ausgangsparameter O des Bausteins verwendet werden soll Mit lt back space gt k nnen Sie vorhandene Eintragungen l schen F hren Sie Schritt 2 bis Schritt 6 f r alle anderen Zeilen aus Sichern Sie die richtigen Eintragungen mit lt Ctrl gt lt B gt 90 Programmierung 23 Es folgt ein Beispiel eines Deklarationsteils NAME BEISPI lt BEZEICHNER SOLLTYP ATTRIBUT gt BEZ OPI M I BEZ OP2 AABB I BEZ AUSI MW O BEZ AUS2 M O BEZ FEHL A O Ar Bei den Solltypen bedeuten E Eingang A Ausgang M Merker MW Wort Merker MD Doppelwort Merker MG Gleitpunktwort Merker TN Teilnehmernummer Nummer aus Best ckungsliste bei diesem Solltyp erscheinen dann noch Untermen s Datenstrukturen Eine Angabe aus der Spalte Attribut O dient dazu anzugeben ob der Para meter bei der grafischen Darstellung als Eingang am linken Bausteinrand oder als Ausgang am rechten Bausteinrand erscheinen soll Die Zusatzang
246. e der AKF Funktionen Zeiten und Z hler m ssen die Adressen MW100 MW799 verwendet werden Wertebereich 0 4095 Nachfolgend werden die FUP Elemente jeweils mit einem Beispiel erl utert 23 Programmierung 107 Speicher R Speicher ER r cksetzend M17 1 E18 1_T5 E18 2_ R Q 108 Programmierung A17 1 S Speicher Sap setzend M17 2 E18 3_ E18 4 R S Q A17 2 23 Z hler ZV Z hler vorw rts Eingang l von 0 bis Sollwert i MW200 Sal ieem i E18 1 _ ZV aE a Reset EINER N S EEE E18 2_ s Be N en in Ausgang1 le ai i i m Mw201_ sw 999 J Sollwerti 777777 Enes nr E18 3_ R QL A171 0 Ausgang2 Sollwert2 i 999 m 0 Der Z hler z hlt nach Erreichen des Sollwertes bis 999 weiter falls er nicht vorher zu r ckgesetzt wird Ausgang1 Sollwert1 Sollwert kleiner 999 es wird der Istwertverlauf gezeigt Ausgang2 Sollwert2 Sollwert gr er 999 es wird der Istwertverlauf gezeigt Bild 12_FUP Element und Taktdiagramm Z hler vorw rts ZR Z hler r ckw rts i von Sollwert bis 0 Eingang JL MUULI LO MW202 Stn 7 pi ea E18 4 ZR A Reset TORE j n Ausgang El 7 MW203__ SW Sollwert i E186 IR_ Qal a17 2 stwer z 0 E18 5 _ S Bild 13 FUP Element und Taktdiagramm Z hler r ckw rts 23 Programmierung 109 Zeiten TI Zeitfunktion Impuls
247. e jederzeit berschreiben o Tragen Sie bei jedem SFB ein Exemplar z B APOA1 der zugeh rigen Da tenstruktur ein 94 Programmierung 23 Dastellungsarten AWL KOP FUP Eingabe Modus Sie k nnen in der Darstellungsart s auch Eingabe Modus w hlen zwischen Anweisungsliste AWL Kontaktplan KOP oder Funktionsplan FUP Im folgen den wird auf die einzelnen Fachsprachen im Dolog AKF Bausteineditor n her eingegangen Anweisungsliste AWL Die Anweisungsliste ist eine genormte Darstellungsart in alphanumerischer Form und entspricht DIN 19239 Eine Anweisungsliste ist aus mehreren Anweisungszeilen aufgebaut Sie besteht aus einem Teil f r Sprungmarken vor dem Doppelpunkt einem Doppelpunkt der Operation und dem Operand Operation Operand In AWL sind OBs PBs und FBs programmierbar 23 Programmierung 95 Regeln zum Aufbau einer Anweisungsliste Netzwerke Anfang Ende Beispiel U O oder L Jedes Netzwerk des Anweisungsteils mu mit den Operationen U O oder L beginnen und mit xx abgeschlossen werden Netzwerkende Zeichen Richtimpuls Als Richtimpuls dient der Einschaltmerker NORM M1 1 Die Valenz des Ein schaltmerkers ist nur f r den 1 Zyklus 1 Verwendung Zum Normieren der Istwerte von Zeiten und Z hlern beim Einschalten der Versorgung bzw Programmstart Zum Programmieren von Speichern mit Einschaltvorzugslage siehe Speicher Initialwerte Initialwerte werden unter
248. edeutung operand zeichen GVERH Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe GE MG Adr lt GE gt Eingangsgr e Wert X Achse GKA MG Adr lt GKA gt Verst rkungsfaktor Geradensteigung GKB MG Adr lt GKB gt Nullpunkt Offset Y Achse Konstante GA MG Adr lt GA gt Ausgangsgr e Wert Y Achse AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GVORL Vorlast Bildung Umkehrung der Totzone SFB288 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GVORL Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GK MG Adr Verst rkungsfaktor GK dGA dGE GKA MG Adr Offset f r GE lt 0 GKB MG Adr Offset f r GE gt 0 GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 412 SFB Formaloperanden 22 GWV Grenzwertvergleich SFB182 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GWV Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EQ Bit Adr Quittierung MWA MW Adr Adresse des 1 Me wertes MWE MW Adr Adresse des letzten Me wertes OG MW Adr lt OG gt oberer Grenzwert UG MW Adr lt UG gt unterer Grenzwert GWO MW Adr lt GWO gt Kennung f r obere Grenzwertverletzung GWU MW Adr lt GWU gt Kennung f untere Grenzwertverletzung AO Bit Adr AO 1 obere Grenzwertverletzung AU Bit Adr AU 1 untere Grenzwertverletzung HAD Hand fahren SFB250 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen HAD Operation Aufru
249. efehl A SPLIT Geben Sie die geforder ten Angaben ein und folgen Sie den Texten auf dem Bildschirm Das folgende Kapitel gliedert sich in Schritte die in AKF35 und in de EPROM Programmiersoftware durchgef hrt werden Auch bei einer EPROM Version wird das Anwenderprogramm in der Regel zu n chst als RAM Version erstellt und geladen Das Programmieren von EPROMis ist mit AKF35 direkt nicht m glich sondern nur mit dem Programm EPS2000 ALU 821 ALU 150 ALU 286 ALU 011 ALU 021 bzw EPS386 ALU 061 ALU 071 Eg Hinweis Bitte beachten Sie auch die Beschreibungen der Pro grammierstationen EPS 2000 SET E Nr 424 240376 EPS 386 E Nr 424 271571 232 Programmierung 23 o Arbeitsschritte mit AKF35 EPS xx zum Betrieb des Anwenderprogramms im EPROM Schritt 1 Schritt 2 leg Hinweis stens eingetragen werden Zustandsanzeige Datenstrukturen mit At tribut write etc Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Ggf Hardware auf EPROM Betrieb vorbereiten z B Br k ke E5 bei ALU 150 Im Men SeTup SPS Erstparametrierung auf EPROM Version umstellen und nach Angabe der EPROM und des der RAM Segment e die Erstparametrierung erneut durchf hren Ein Segment mu bei AKF RAM Segment Nr n minde Programm binden die Dateien des Anwenderprogramms CODE SPS und ggf der ladbaren Grundsoftware GSW SPS werden erzeugt Programm AKF35 verlassen Sonder Ende der Stati onsbearbei
250. eibgesch tzt sind Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schreibschutz auf Hardware einstellen z B DIP Schalter Im Men SeTup SPS Erstparametrierung auf EPROM Version umstellen und nach Angabe der EPROM und des der RAM Segment e die Erstparametrierung erneut durchf hren Bei AKF EPROM Segment Nr n m ssen die RAM Seg Programm binden die Dateien des Anwenderprogramms CODE SPS und ggf der ladbaren Grundsoftware GSW SPS werden erzeugt Schreibschutz entfernen Funktion Programm zur SPS durchf hren die Meldung nach schreibgesch tzem RAM mit j f r ja beantworten Schreibschutz auf Hardware einstellen Programm in SPS starten Nun ist die AKF Programmierung abgeschlossen und Sie k nnen das Verbin dungskabel PUTE SPS l sen 23 Programmierung 235 4 5 Online Die On line Funktionen dienen zum Testen des Programmes in der SPS IEJ Hinweis Beachten Sie bitte da alle Funktionen nur mit ordnungs gem angeschlossener SPS m glich sind Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Hardware Voraussetzungen und dem jeweiligen SPS Benutzerhandbuch Folgende Funktionen sind anw hlbar laden MDM iruck Ippe Dyn Bustandsanzeige Silatus Liste Stellern Liste NSE Enalats D SG Enul ation egeln laufzeitsysten 4 5 1 StArte SPS m Online StArte SPS Mit dieser Funktion wird das Programm in der SPS gestartet Es
251. eicherbe reiche in die urspr nglichen Speicherbereiche wieder zur ckgeschrieben d h die Archivdatei SB01 SPB wird wieder in Speicherbereich 1 der SPS geschrie ben usw Ist die SPS im Zyklus k nnen AKF Segmente und Segmente in denen eine Dol og B Vliste l uft nicht restauriert werden Dazu mu die SPS angehalten wer den Diese Speicherbereiche erscheinen auch nicht mehr in der Auswahlliste Beispiele 29 Nach SB 29 16 18 20 Nach SB 16 18 19 20 z In urspr ngliche Speicherbereiche 23 Programmierung 231 4 4 14 EPROM bearbeiten In AKF35 werden die Vorbereitungen zur EPROM Erzeugung durchgef hrt Das Programmieren der EPROMs wird mit den EPROM Programmierger ten EPS 2000 oder EPS 386 und deren spezieller Anwendersoftware erstellt Auf EPROM k nnen folgende Daten bertragen werden GSW lt 6 0 Datei CODE SPS beim Binden entstanden Dateien SBnnn SPB ohne die ersten 64 Byte Speicherbereich archivieren GSW gt 6 0 Datei CODE SPS beim Binden entstanden Datei GSW SPS beim Binden entstanden Dateien SBnnn SPB ohne die ersten 64 Byte Speicherbereich archivieren SA Experte Auf der letzten Diskette der AKF35 Software befindet sich die Datei SPLIT EXE Mit Hilfe dieses Programms sind Sie in der Lage gro e Dateien z B CODE SPS auf beliebige Gr e zu spal ten Damit kann die EPROM Gr e direkt angegeben werden z B 128 kByte bei ALU 071 256 kByte bei ALU 021 Gestartet wird die ses Programm mit dem B
252. eichern und wieder abzurufen Daten von der Tastatur aus ein und am Drucker wieder aus zugeben MS DOS l t Sie Dateien kopieren l schen vergleichen umbenennen sichern und zur cksichern von Diskette Es erstellt Inhaltsverzeichnisse Ihrer Datentr ger und versieht jeden Eintrag darin mit Zeit und Datum Au erdem steuert es die Sicherung Ihrer Daten von der Festplatte auf ein Bandlaufwerk Sie k nnen nun die im MS DOS Handbuch beschriebenen Funktionen durchf h ren Mit der Eingabe EXIT kommen Sie wieder zur ck in die Dolog AKF Soft ware 23 Programmierung 311 4 7 12 Systeminformationen m Sonder Systeminformationen Diese Funktion informiert Sie ber die Hardware Konfiguration Ihrer PUTE z B ber den Prozessor die DOS Version Schnittstellen und ber den Hauptspei cher Die Ausgabe beginnt nach folgendem Men Systeninformationen drucken Drucken Starten chritftkopg ein Schriftkopf atei KOPF DOK Gusgabeeinheit Bildschirm 4 7 13 Ende der Stationsbearbeitung m Sonder Ende der Stationsbearbeitung Mit dieser Funktion beenden Sie die Bearbeitung der Dolog AKF Software f r A350 A500 Nun k nnen Sie die AKF Software nur wieder mit einem erneuten Aufruf starten 312 Programmierung 23 48 SeTup Die SeTup Funktionen dienen zur Voreinstellung von festen Daten des Systems Dazu geh ren folgende Einstellungen Der Men punkt Station ist in je
253. eimal lt Return gt LAUF5 zweimal lt Return gt LAUF4 zweimal lt Return gt LAUF3 zweimal lt Return gt LAUF2 zweimal lt Return gt LAUF1 zweimal lt Return gt Reakt Der Cursor springt in die n chste Zeile M1 1 Schritt 27 Geben Sie lt Ctrl gt lt S gt f r den n chsten Suchvorgang ein Reakt Das Suchen Fenster ffnet sich Schritt 238 Geben Sie M15 1 und lt Return gt ein Reakt Der Cursor springt in die Spalte Symbol 524 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 HI HI HI HI HI 22 LF2 LF3 LF4 LFS5 LF6 Schritt 29 Reakt Schritt 30 Reakt Schritt 31 Reakt Schritt 32 lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt Reakt Schritt 33 Reakt Schritt 34 Reakt Schritt 35 Reakt Schritt 36 Reakt Geben Sie HILF1 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Initialwert Geben Sie 0 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Geben Sie Hilfsmerker 1 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile M15 2 Wiederholen Sie Schritt 29 bis Schritt 31 mit folgenden Eingaben 0 lt Return gt Hilfsmerker 2 lt Return gt 0 lt Return gt Hilfsmerker 3 lt Return gt 0 lt Return gt Hilfsmerker 4 lt Return gt 0 lt Return gt Hilfsmerker 5 lt Return gt 0 lt Return gt Hilfsmerker 6 lt Return gt Der Cursor springt in die n chste Zeile M15 7 Geben Sie l
254. einander zu erhalten m ssen alle Regelkreise gemeinsam gestartet werden Der Start erfolgt ber den Merker CRT am Standard Funktionsbaustein O_REG oder ber den globalen Modus des Laufzeitsystems Durch nachtr gliches Aktivieren eines einzelnen Regelkrei ses kann keine dfinierte Phasenlage in Bezug auf andere Regelkreise eingenom men werden 208 Programmierung 23 Modus nderbar Jeder Regelkreis hat einen eigenen Modus der inhaltlich dem globalen Modus gleicht RK HR 1 sassivieren ormieren Status nur lesbar Jeder Regelkreis hat einen Status Alle zum jeweiligen Regelkreis geh rigen Re gelbausteine sollen mit diesem Status verbunden werden Durch den Status wird den Regelbausteinen mitgeteilt ob sie sich im Anlauf oder im laufenden Zustand befinden im Anlauf m ssen Altwerte initialisiert werden Der Status enth lt vier m gliche Zust nde o Reset Der Zustand Reset bedeutet da vor dem n chsten Anlauf eine Initialisierung des Regelkreises xx ber den Aufrufmerker START xx vorgenommen werden kann a Anlauf Mit dem Zustand Anlauf wird der Aufrufmerker LAUFxx einmal gesetzt Mit die sem Zustand werden zun chst die Altwerte der Regelkreise initialisiert bevor die Regelung startet 5 Laufend Mit diesem Zustand werden die Regelkreise periodisch ber den Aufrufmerker LAUFxx aufgerufen o Halt Der Zustand Halt bedeutet da eine Abschlu initialisierung des Regelkreises xx mit dem Aufrufmerker HALT
255. eine Spr nge sondern nur Bausteinauf rufe Nach Abarbeitung des aufgerufenen Bausteins wird an die aufrufende Stelle zur ckgekehrt In Kontaktplan sind pro Netzwerk theoretisch 16 Signale parallel und 7 Signa le plus Ausgang seriell verkn pfbar o In Funktionsplan sind maximal 6 einfache Elemente horizontal nebeneinander sowie z B 12 Elemente mit 2 Eing ngen untereinander m glich g Ausg nge sind grunds tzlich nicht negierbar g Das Setzen von bis zu 18 Signalen ist m glich ausgenommen Systemope randen und Zeit Istwert a Das Forcen von bis zu 18 Signalen ist m glich ausgenommen Systemope randen und Zeit Istwert o Es k nnen 64 Regelkreise projektiert werden Die Grundabtastzeit betr gt 0 01 bis 1 27 Sekunden 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 43 o Die Merker Bit Merker Worte Merker Doppelworte und Merker Gleitpunkt worte k nnen nur folgende Werte einnehmen Tabelle2 Operanden Wertebereiche 44 Parameter Gr e Wertebereich generell Merker Bit 1 Bit 0 1 Merker Worte 16 Bit 32 768 bis 32 767 Merker Doppelworte 32 Bit 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Merker Gleitpunktworte 32 Bit 1 1755E 38 bis 3 60282E38 F r Strukturen von FBs und SFBs Merker 1 Byte Byte 1 Byte Wort 2 Byte Doppelwort 4 Byte Gleitpunktwort 4 Byte Zeiger 4 Byte Stream variabel Vorzeichen 8 Bit Exponent 23 Bit Mantisse 0 1 256 bis 255 32 768 bis 32 767 2 147 483 648 bis 2 147 4
256. eitsz hler mir T 10 s 22 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung ZA05I EAS Bit Adr 5 Endabschaltungsart EAS 0 normale Endabschaltung 5 ms typisch EAS 1 schnelle Endabschaltung 200 us typisch VAR Bit Adr 5 Vorabschaltungsart VAR 0 absolute Werte VAR 1 relative Werte TAE Bit Adr 5 Tor belegen HW Torfunktion freigeben oder sperren TAE 0 ohne HW Tor TAE 1 mit HW Tor NC Bit Adr 5 Z hleingang Clock negieren NC 1 Z hleingang negieren NE Bit Adr 7 Proze eingang negieren NE 1 Eingang negieren UVO Bit Adr 5 Verkn pfungsart f r die mit IS definierten Startein g nge UVO 0 Undverkn pfung der Eing nge UVO 1 Oderverkn pfung der Eing nge IS MW Adr 5 Eing ngeauswahl f r die Befehle Laden Starten LS bzw Starten STRT des Z hlers Maximal 3 Eing nge pro Z hler IER MW Adr 5 Eing ngeauswahl f r BRES Z hler R cksetzen AUSA MW Adr NAUS MW Adr VIS RDY Bit Adr AF Bit Adr WAF MW Adr AW Bit Adr WARN MW Adr 22 MW Adr und BEA vorzeitige Endabschaltung 1 Eingang f r BRES pro Z hler maximal 3 Eing nge f r BEA pro Z hler 5 Ausg ngeauswahl f r VA1 VA2 und EA 5 Auswahl der zu negierenden Ausg nge 3 Verwaltungsinformation 1 Fertigmeldung w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und ZAE 105 ist RDY 0 1 Fehlerbit wenn Fehler aufgetreten ist ist AF 1 1 Fehlerkennwort lt W
257. ela den werden k nnen Dann reserviert Dolog AKF beim Binden Ihres Programms entsprechend viel Platz Ist die Anzahl zu gering eingestellt ist ein Binden des Programms nicht m glich Beim letzten Binden sollten Sie die Bausteinzahl wird als Meldung angegeben mit einer Zugabe von 10 20 an dieser Stelle eintra gen IE Hinweis Ist die Liste aufgef llt kann kein neuer Baustein on line hinzugef gt werden 23 Programmierung 317 Binde Modus SeTup SPS Station Binde Modus Der Bindemodus bestimmt welche Zusatzinformationen zum Anwenderpro gramm in der SPS abgelegt werden Es besteht die Auswahl zwischen Binde Hodus Volle R ckdarstellung Ihne Kommentare deine R ckdarstellung Volle R ckdarstellung SeTup SPS Station Binde Modus Volle R ckdarstellung Bei dieser Einstellung werden alle Zeilen und Netzwerkkommentare und die Netzwerk berschriften mit dem Programm gebunden Der hierf r erforderliche Platzbedarf in der SPS wird am Ende des Bindevorganges angezeigt IE Hinweis Symbole und Kommentare aus Editieren Symbole und Kommentare werden nicht mit in die SPS bertragen und sind somit nicht r ckdarstellbar Die Initialwerte aus dem SYM KOM Baustein werden im Initialwertbaustein gesichert und in die SPS bertragen Dieser Baustein wird bei der R ckdarstellung mit ausgelesen Ohne Kommentare is SeTup SPS Station Binde Modus Ohne K
258. elegte Speicherbereiche von AKF belegt RESERUIERTE SPEICHER BEREICHE SPEICHER BEREICH 5 1 BIS 32768 SPEICHER BEREICH G 1 BIS 32768 SPEICHER BEREICH 15 18433 BIS 22528 SPEICHER BEREICH 15 22529 BIS 32768 SPEICHER BEREICH 16 1 BIS 32768 DOLOG B 352 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 5 5 3 3 Speicherbereich einrichten Nun wird ein Speicherbereich aus dem RAM Bereich f r die intelligenten Funk tionsbaugruppen belegt Dazu wird dem Speicherbereich ein ganzes Segment 32 768 Byte zugeordnet mit der Funktion ASB Schritt 1 Geben Sie ASB f r Anlegen SpeicherBereich ein Reakt Sie werden nach der Nummer des einzurichtenden Spei cherbereichs gefragt Schritt 2 Geben Sie eine Speicherbereichsnummer an Die beleg ten Speicherbereiche von 1 32 werden Ihnen in der Funktion DSB unter Reservierte Speicherbereiche ange geben Im Beispiel wurde 5 gw hlt Reakt Sie werden nach der Nummer und Gr e des Segmentes gefragt das dem Speicherbereich zugeordnet wird Schritt3 Geben Sie eines der Segmente ein das Sie in der Funk tion DSB unter Freie RAM Bereiche finden Beachten Sie da das angegebene Segment 32 768 Byte frei hat Im Beispiel wurde 7 gew hlt Reakt Sie werden nach der Anfangsadresse des Speicherberei ches gefragt Schritt 4 Geben Sie bei von 1 und bei bis 32768 ein Reakt Der n chste Speicherbereich wird angefordert Schritt5 Geben Sie E f r Ende ein DOLOG B ASB NUMME
259. en Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Aus dem Men Netzwerk bearbeiten vorhandener Baustein bzw aus dem Men FUP editieren neuer Baustein nach Eingabe des ersten Elementes ge langen Sie in den Korrektur Modus des FUP Editors a Es gibt 2 Pulldown Men s FUP editieren und ein Men FUP Elemente die w hrend des Editierens auftreten FUP editieren FUP Elemente peicher I Zeitglied TV Zeitglied T B FB SFB edingt PB FB SFB lbedingt bbrechen TE Zeitglied Ai ETenente IS Zeitglied oreinstellunl IA Zeitglied Z hler Z hler gt Vergleicher gt Vergleicher WVergleicher lt WVergleicher lt Vergleicher lt gt Vergleicher Free l er Hr Dez NU berschriflj HW Aommentar Voreinstellun 23 Programmierung 147 b Sie k nnen die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Ctrl gt lt F gt f r FUP Elemente Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt 1 gt lt gt lt gt lt gt Cursor bewegen lt Ctrl gt lt gt horizontal spreizen lt Del gt Element l schen lt PgUp gt Bild zeilenweise nach oben schieben lt PgDn gt Bild zeilenweise nach unten schieben lt Ctrl gt lt PgDn gt Bild seitenweise nach oben schieb
260. en o Setup o SPS Station 23 Auswahl zwischen AKF Baustein und DOS Dateien Import von Datenstrukturen Bausteinen und Symbolen und Kommentaren Export von Datenstrukturen Bausteinen und Symbolen und Kommentaren fr her Freier Speicher ALU Typ als Auswahlfenster neue ALUs mit GSW Version 6 0 ALU 021 ALU 071 Grundsoftware konfigurieren f r ALU 021 ALU 071 Einleitung 37 1 3 Grobstruktur der Software V6 0 In folgende Grobstruktur ist die Software eingeteilt Editieren 38 bersicht Bausteine Symbole und Kommentar Best ckungsliste Schriftkopf Ersetzen von Signalen bersetzen Bausteine bersetzen SYM KOM Bausteine Dolog SFB Adre tafel Kommandodatei Datenstrukturen Regeln Laufzeitsystem Laden Programm Binden Programm zur SPS On line tauschen Best ckungsliste Lesen SPS Auslesen Vergleichen Datum Uhrzeit stellen Optimierung SPS Speicher Signalspeicher SPS gt PUTE Signalspeicher PUTE gt SPS Initialwerte zur SPS Speicherbereich archivieren Speicherbereich restaurieren EPROM bearbeiten Einleitung 23 Online 23 Starte SPS Stoppe SPS Dynamische Zustandsanzeige Status Liste Steuern Liste Force Liste DSG Emulation Regeln Laufzeitsystem Drucken bersicht Programm Protokoll Symbole und Kommentare Best ckungsliste Querverweisliste Signal Belegungsliste Setup Station Kommandodatei SSP Signalslpeicher Inhalt Datenstrukture
261. en vorw rts bl ttern lt Ctrl gt lt PgUp gt Bild Seitenweise nach unten schieben r ckw rts bl ttern lt Buchstabe gt Kontaktadresse ndern lt Esc gt Abbrechen ohne Sichern Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die oben angef hrten Funk tionen auch ber die Men zeilen in den verschiedenen Pulldown Men s FUP editieren ausf hren FUP editieren UND Baustein im Korrekturmodus nn Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt UND Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt UND Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol amp Referenzbuchstabe lt U gt Diese Funktion dient zum Editieren eines UND Bausteins mit max 46 Eing n gen Beim Einf gen dieses Elementes wird das Netzwerk optimiert 148 Programmierung 23 FUP editieren Eingang negiert im Korrekturmodus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Eingang negiert Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Eingang negiert Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol E Referenzbuchstabe lt N gt Diese Funktion dient zum Negieren eines Einganges Ausg nge k nnen nicht negiert werden Das Negieren eines vorh
262. en Pulldown Teil III 344 Formatieren Teil III 287 Freikonfig Drucker V 24 Teil III 339 FUP editieren Teil Ill 147 FUP Elemente Teil III 147 Getriggerte Anzeige Teil IlI 246 Getriggerte Aufzeichnung Teil III 245 Import Teil II 296 Import Symbole und Kommentare Teil III 300 Import Bausteine Teil Ill 298 299 300 Import Datenstrukturen Teil III 296 Inhaltsverzeichnis AKF Teil III 278 Inhaltsverzeichnis DOS Teil III 280 Kommandodatei drucken Teil III 274 570 Index Kommandoeditor Teil 11 188 189 Kopplung SPS und PUTE Teil III 334 Laden Teil Ill 211 Netzwerk bearbeiten 134 145 Netzwerk kopieren Teil Ill 118 Online Teil Ill 236 Online LZS globaler Modus Teil III 204 257 Online LZS Teil Ill 204 256 Restaurieren Teil Ill 285 Schriftkopf Teil 111171 Setup Teil II 313 Setup Station Teil Ill 273 Signalspeicher Inhalt drucken Teil III 275 Sonder Teil III 277 Speicherbereich archivieren Teil III 228 Speicherbereich restaurieren Teil III 230 SPS auslesen Teil Ill 218 SPS Erstparametrierung Teil II 319 Station Teil Ill 316 SYKON Teil lll 333 Symbole und Kommentar editieren Teil II 155 Systeminformationen drucken Teil II 312 Textspeicher Editor Teil III 159 Triggerbedingungen Teil Il 248 bersetzen Bausteine Teil IlI 178 bersetzen Datenbaustein Teil 11179 Variablen Grundtypen bei Datenstruktur Teil III 193 Vergleichen Bausteine Teil Il 219 Voreinstellung Teil Ill 131 P
263. en ein oder mehrere Bereiche angegeben werden Nach Eingabe von Leerzeichen und lt Return gt wird eine Liste aller in der SPS existierenden Speicherbereiche ange zeigt Aus dieser Liste k nnen Sie einen Speicherbereich ausw hlen Sollen zu s tzliche Bereiche ausgew hlt werden so ist die Liste von Hand zu erg nzen Bei Eingabe von werden alle existierenden Speicherbereiche archiviert Beispiele 29 SB 29 16 18 20 SB 16 18 19 20 alle existierenden SBs in der SPS 23 Programmierung 229 4 4 13 Speicherbereich restaurieren gt Laden SpeicHerber restaurieren Mit dieser Funktion k nnen Sie bereits archivierte Speicherbereiche wieder in die SPS laden Sie k nnen einen oder mehrere Speicherbereiche durch einen Aufruf restaurieren W hlen Sie mit Hilfe der folgenden Funktionen die Quell und Ziel speicherbereiche und starten Sie die Funktion SE restaurieren unktion starten on speicherbereich ach Speicherbereich Speicherbereich restaurieren starten m Laden SpeicHerber restaurieren Funktion starten Die angegebenen Speicherbereiche werden nach einer Sicherheitsabfrage in die SPS geladen Die Anzahl der Quell und Ziel Bereiche mu bereinstimmen Ferner m ssen die Ziel Bereiche mindestens so gro sein wie die Quell Berei che Zwischen zwei Kopiervorg ngen kann mit lt Esc gt abgebrochen werden Ist die SPS im Zyklus k nnen AKF Segmente und Segmente in denen eine
264. en zur Ausgabe auf Drucker Datei oder Bildschirm ein Mit den folgenden Sonder Tasten und der Schreibmaschinen Tastatur k nnen Sie im angezeigten Rahmen einen beliebigen Text editieren 23 Programmierung 171 Sonder Tasten lt Del gt lt backspace gt lt gt lt 1 gt lt gt lt gt lt gt lt Return gt backtab lt PgUp gt lt PgDn gt lt Ins gt lt Ctrl gt lt B gt Grafikzeichen Zeichen unter Cursor l schen Zeichen nach links l schen Cursor bewegen Abschlu der Eingabe einer Zeile voriges Eingabefeld Bild nach links schieben Bild nach rechts schieben Einf gen berschreiben Sichern Ende des Editierens Bei der Erstellung eines neuen Schriftkopfes k nnen Sie auch Grafikzeichen ver wenden Diese werden ber die Tastatur mit der lt Alt gt Taste und den Tasten des rechten Ziffernblocks erzeugt Schalten Sie lt NumLock gt ein Dr cken Sie die lt Alt gt Taste und halten Sie sie nieder Geben Sie mit den Tasten des rechten Ziffernblocks eine 3 stellige Num mer ein und lassen Sie die lt Alt gt Taste wieder los Auf dem Bildschirm erscheint an der aktuellen Cursorposition das entsprechende Grafikzeichen Folgende Grafikzeichen sind verf gbar links die 3 stellige Nummer rechts das entsprechende Zeichen 179 1881 134 185 il 183 139 134 7 195 F 133 200 204 205 209 7 210 r 24 r 215 181 186 131 136 201 f 206 ir 211 216 182 187 7
265. enstruktur ZVT o die Regelung aktiviert werden der Parameter CRT am Baustein O REG wird auf eins gesetzt 23 Programmierung 207 Lokale Daten Au er diesen globalen Daten gibt es Daten f r 64 Regelkreise Die lokalen Daten werden ge ndert indem die Spalte mit den Pfeiltasten ange w hlt wird Mit lt Return gt ist dann eine nderung m glich Cursor verschiebt sich nach links Mit einem weiteren lt Return gt wird die nderung bernommen und mit Beenden wird sie gespeichert RK Nr nderbar RK Nr ist die Nummer des Regelkreises der gerade angezeigt werden soll Es kann w hrend der AKF Projektierung die Reihenfolge beliebig zusammengestellt werden Nach jedem neuen AKF Aufruf ist die Reihenfolge jedoch aufsteigend sortiert Untersetzung nderbar Die Untersetzung ist der Faktor der mit der Grundabtastzeit t0_CLC aus der ZVT multiplziert werden mu um die tats chliche Abtastzeit des Regelkreises zu erhalten Die effektive Abtastzeit sollte so gew hlt werden da sie ca 1 10 der zu erfas senden kleinsten Proze Zeitkonstanten entspricht Phase nderbar Durch die Phasenlage kann erreicht werden da Regelkreise mit gleicher Unter setzung nicht im selben Aufruf des OBi OB in dem die Regelung projektiert ist sondern phasenverschoben aufgerufen werden Durch geeignete Wahl der Pha senlagen kann eine optimale Rechnerauslastung erreicht werden Um eine definierte Phasenlage der Regelkreise zu
266. entare als Block zu verschieben Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm Bereich verschieben von Signal bis Signal nach Signal erstes Signal das verschoben werden soll letztes Signal das verschoben werden soll Zieladresse erstes Signal Die Eingaben k nnen sowohl absolut als auch symbolisch erfolgen Nach Aus f hrung der Funktion sind die Texte an der Quelle verschwunden im Gegensatz zum Kopieren 158 Programmierung 23 Textspeicher Editor m Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Textspeicher Editor Um h ufig auftretende Kommentare nicht immer neu eingeben zu m ssen k n nen Sie die Funktionstasten lt F1 gt lt F8 gt mit bis zu 40 Zeichen Text belegen Die Belegung gilt nur solange wie der SYWKOM Editor nicht verlassen wird Der Text wird an der aktuellen Cursorposition mit lt Ctrl gt lt Funktionstaste gt einge tragen IEJ Hinweis Anstelle der Funktionstasten k nnen auch Tasten Macros Dauerspeicherung verwendet werden Nach Anwahl des Textspeichers erscheint ein Pulldown Men in das Sie nach der Anwahl mit lt Return gt Text eintragen k nnen Text Editor 23 Programmierung 159 Text SUchen m Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Text SUchen Es besteht die M glichkeit Worte Wortteile oder Satzteile in allen Spalten d
267. er Text nverser lext nuerser Text nwahl buchstabe tichwort lverser finwahlbuchstabe intergrund Winterar nd lerser Hintergrund lerser Hintergrund ahnen Normaler ext nuerser lext intergrund lerser Hintergrund 344 Programmierung 23 Durch Auswahl einer dieser Men zeilen erscheint ein Fenster mit einer Farbpa lette aus der Sie einen Farbwert ausw hlen k nnen In den Demonstrationsfenstern wird Ihnen die aktuelle Einstellung gezeigt Mit lt Esc gt verlassen Sie das Farben Men Die neuen Farbeinstellungen erscheinen nach dem Ausstieg aus dem Se Tup Pulldown Men 23 Programmierung 345 346 Programmierung 23 Kapitel 5 F r GSW lt 6 0 Anwender E F r GSW lt 6 0 Anwender 347 5 1 Ladbare Grundsoftware Version 6 0 Die ladbare Grundsoftware ist nur bei Einsatz von ALU 021 und ALU 071 ver wendbar Diese Zentraleinheiten sind lediglich im Automatisierungsger t A500 einsetzbar Die Zentraleinheiten ALU 821 ALU 150 ALU 286 ALU 011 und ALU 061 sind nur mit Grundsoftware kleiner Version 6 0 verwendbar 5 2 _ _ Grundsoftware konfigurieren Bei der Grundsoftware kleiner 6 0 kann keine Modulkonfiguration ber die Soft ware erfolgen Dies ist nur mit ALU 021 oder ALU 071 und somit mit GSW 6 0 m glich 5 3 Dolog SFB Adre tafel Die Funktion Editieren Dolog SFB Adre tafel ist nur f r Grundsoftware klei ner Version 6 0 verf gbar Eg Hinweis Falls f r eine Station die Dateien DOL
268. er Z hl funktion oder einer weiteren Zeitfunktion erzeugt werden Bei den Zeitfunktionen handelt es sich um sog Software Zeiten D h es ist nicht ausreichend diese nur einmal zu bearbeiten um sie anzusto en und ablaufen zu lassen sondern sie m ssen in jedem Programmzyklus durchlaufen werden 112 Programmierung 23 Vergleicher gleich gt gr er MW300 __ P Q MW300 __ P gt Q MW301 Q A17 1 MW301 Q M5 22 lt kleiner lt gt ungleich MW50 __ P lt Q MW302 __ P lt gt Q MW51 Q A17 3 MW303 Q A17 4 gt gr er gleich lt kleiner gleich MD330 _ P gt Q MG350 __ P lt Q MD332 Q M5 23 MG352 Q A17 6 Bei MD und MG mindestens 2 Worte pro Operand reservieren z B MD550 MD552 Der Inhalt von zwei Worten zwei Doppelworten oder zwei Gleitpunktworten und evtl Konstanten wird verglichen Sechs unterschiedliche Vergleicher k nnen aufgerufen werden Hierbei wird zwischen Wort Vergleich Doppelwort Ver gleich und Gleitwort Vergleich unterschieden Bei Zutreffen der im FUP Element beschriebenen Bedingung ist der Ausgang Q 1 W hrend der Erstellung von Netzwerken in FUP werden von der Dolog AKF Software Syntaxkontrollen vorgenommen so da nicht zul ssige Eingaben ab gelehnt werden Weitere Informationen zur Netzwerkerstellung in Funktionsplan finden Sie im FUP Editor und im Korrekturmodus des FUP Editors 23
269. er diesen Merker bedingt aufgerufenen PBs bzw FBs nicht mehr aufgerufen Die Modi passiv und normieren werden automatisch an alle Regelkreise wei tergeleitet unabh ngig von ihren lokalen Modi Im Modus aktiv gelten die einzelnen lokalen Modi der Regelkreise 206 Programmierung 23 Grundabtastzeit editieren Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Grund AbtastZeit editieren Die Grundabtastzeit t0_CLC ZVT1 3 ist die Zeit mit welcher die Regelung auf gerufen wird Die Abtastzeiten aller Regelkreise ergeben sich aus dieser Grund abtastzeit in Verbindung mit der zum jeweiligen Regelkreis parametrierten Unter setzung Der Wertebereich dieses Parameters in der ZVT reicht von 1 bis 127 Dies ent spricht einer Grundabtastzeit von 0 01 s bis 1 27 s Die zwei Nachkommastellen m ssen angegeben werden Die Grundabtastzeit kann im On line Betrieb nicht ge ndert werden Sie k nnen zwar mit GrundAbtastZeit editieren einen neuen Wert einstellen zwei Nachkommastellen m ssen angegeben werden doch zum ndern der Werte mu o die Regelung gestoppt werden der Parameter CRT am Baustein O REG wird auf null gesetzt z B mit Online SteUern Liste g ein neuer Wert f r die Grundabtastzeit vorgegeben werden z B ber Onli ne Regellaufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt GrundAbtastzeit editieren oder durch Online tauschen der Dat
270. eren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion wird in dem aktuellen Netzwerk an der Cursorposition ein Netzwerk Ende Zeichen eingetragen N Achtung Nachfolgende Zeilen des Netzwerkes werden ge l scht AWL KOP FUP editieren VoreinstellunG im Korrektur Modus e Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt VoreinstellunG Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt VoreinstellunG Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Hiermit k nnen Sie die Grundeinstellungen des Editors ndern Im Korrekturmodus der Editoren stehen Ihnen im Voreinstellungs Men die Funktionen zur Verf gung erecht waagrecht senkrecht aus ein aus Editoreinstellung ursorpositionierung ausw hlen 124 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Voreinstellung Cursorpositionierung gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Voreinstellung Cursorpositionierung Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Voreinstellung Cursorpositionierung Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Bei der automatischen Cursorpositionierung k nnen Sie durch Toggeln einstel
271. erfolgt in eine Datei nach lt Return gt k nnen Sie einen Dateinamen eintragen Programmierung 183 4 3 9 DOLOG SFB Adresstafel Editieren DOLOG SFB Adresstafel Hinweis Diese Funktion ist nur anw hlbar wenn folgende Bedin gung eintritt in SeTup SPS Station ALU Typ Eintr ge ALU 150 ALU 286 ALU 011 ALU 061 oder ALU 821 nur GSW lt Version 6 0 m glich Hinweis Im Fall SeTup SPS Station ALU Typ ALU 021 oder ALU 071 konfigurie ren Sie statt der Adre tafel die ladbare Grundsoftware Version 6 0 SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurie ren Bei Aufruf dieser Funktion wird eine der beiden folgenden Standard Adre tafeln in Ihrer Station erzeugt 184 Programmierung 23 o Standardvorgabe f r ALU 150 ALU 011 ALU 286 ALU 061 GSW lt V6 0 Adresstafel Editor bOLOG SFB Adresstafel de ALU CETT REIS t G5W Version V5 x E1 62 B1 B2 B3 B4 B5 BE B7 BB BJ Bid Grundpaket 1 CHWUESY Grundpaket 2 LA4SERGI Reseruel Ablauf Hassenfluss Frontanschlusstechnik Textuerarbeitung Regeln GP Verarbeitung Positionieren DOZ DBS Backup Regler HOK ZAE finwenderpaket Anvenderbaustein Segment Block Segment lock Segment Block Segment Block Segment lock Segment lock Segment Block Segment Block Segment lock Segment lock Segment lock Segment Block Segment lock Hummer Offset m 1
272. ergestellt werden AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort DCR Decrementierer SFB155 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DCR Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WE MW Adr Eingangs M Wort WA MW Adr Ausgangs M Wort 382 SFB Formaloperanden 22 DDIV Division Doppelwort SFB163 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DDIV Operation Aufruf DE1 MD Adr lt DE1 gt M Doppelwort Dividend DE2 MD Adr lt DE2 gt M Doppelwort Divisor DQ MD Adr lt DA gt M Doppelwort Quotient DR MD Adr lt DR gt Divisionsrest FM Bit Adr FM 1 Fehler DGW1 Wandeln Doppelwort nach Gleitpunktwort SFB229 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DGW1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DWE MD Adr Eingangsgr e Doppelwort 32 Bit GA MG Adr Gleitpunkt Ausgangsgr e DIE Division Wort SFB159 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DIE Operation Aufruf WE2 MW Adr lt WE2 gt Divisor WEI MW Adr lt WE1 gt Dividend WA MW Adr lt WA gt Quotient WR MW Adr lt WR gt Divisions Rest AF Bit Adr AF 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 383 DLAx Doppelwort laden Wirkung s entsprechender LAx SFB141 144 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DLA1 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe R2 MW Adr Quelle Konstante R1 MD Adr Ziel s Projektierung DLA2 Operation Aufruf EF Bit Adr Freig
273. erhandbuch Maximal sind 160 Platzadressen m glich F r Baugruppen mit 8T Breite m ssen Sie zwei SP Zeilen reservieren Auf Platzadresse 1 steht bei den ALU Typen ALU 821 ALU 150 und ALU 286 immer die UKA Baugruppe Baugruppentr ger werden an die jeweils erste Platzadresse gestellt Dann wer den alle zugeh rigen Pl tze automatisch belegt IE Hinweis Die ber HW Br cken eingestellte Platzadresse und die Nummer in SP m ssen bereinstimmen Spalte 2 Best ckung In dieser Spalte erfolgt die Eingabe von Heckanschlu Baugruppen und Frontan schlu Baugruppentr gern Nach lt Ctrl gt lt Return gt erscheint folgendes Men eckanschlusstechnik Best ickungsliste jornieren Konnental 23 Programmierung 163 Best ckungslisten Editor Beenden sichern es Editieren Best ckungsListe lt Ctrl gt lt Return gt Beenden Mit dieser Funktion wird die Eingabe beendet und die nderungen gesichert Beenden entspricht Taste lt CtrI gt lt B gt au erhalb des Pulldown Men s Best ckungslisten Editor Abbrechen en Editieren Best ckungsListe lt Ctrl gt lt Return gt Abbrechen Mit dieser Funktion wird die Eingabe abgebrochen und der Editor verlassen Abbrechen entspricht Taste lt Esc gt oder lt Ctrl gt lt A gt au erhalb des Pulldown Men s Best ckungslisten Editor Frontanschlu technik Editieren Best ckungstListe Spalte 2 lt Ct
274. ernommen und ab gespeichert 262 Programmierung 23 4 6 Drucken Sie haben die M glichkeit sich folgende Listen und Dateien auf dem Drucker in eine Datei oder auf dem Bildschirm ausgeben zu lassen rogrannm Protoko mbole und Kommentare Ist ckungsliste BUEFOTENE el iate ignal kelegungsliste Setup Mation Kanario atei P dinhal t Datenstru turen 4 6 1 bersicht gt Drucken UbeRsicht Hier k nnen Sie die unter Editieren bersicht vorhandene graphische Pro grammlauf bersicht ausdrucken Nach Anwahl steht Ihnen folgendes Pulldown Men zur Verf gung Drucken Drucken Starten chrittkopg ein Schriftkopfl atei KOPF DOK MB ine it Bildschirm tartseitenlunmer 1 23 Programmierung 263 Drucken starten is Drucken bersicht Drucken Starten Drucken Programm Protokoll Drucken Starten Drucken Symbole und Kommentare Drucken Starten Drucken BEst ckungsliste Drucken Starten Drucken Querverweisliste Drucken Starten Drucken Signal Belegungsliste Drucken Starten Drucken Setup STation Drucken Starten Drucken KOmmandodatei Ausgabe Starten Drucken SSP Inhalt Drucken Starten Drucken DatensttruKturen Drucken Starten SeTup SPS Station ALU Oxx SPS Erstpara
275. erscheint SPS im Zyklus am unteren rechten Bildschirmrand Bei SPS Erstparametrierung ber die Dolog AKF Software wird hier auch der Erststart vorgenommen Bei Erstparametrierung ber DSG Emulation mu auch der Erststart mit der DSG Emulation vorgenommen werden und zwar mit der Bsdol Funktion START 236 Programmierung 23 4 5 2 StOppe SPS gt Online StOppe SPS Mit dieser Funktion wird das Programm in der SPS gestoppt Beachten Sie da Zwischenergebnisse unter Umst nden verloren gehen 4 5 3 Dynamische Zustandsanzeige gt Online Dyn Zustandsanzeige Mit dieser Funktion k nnen Sie sich die Dynamik eines Programms in der SPS anzeigen lassen Nach Anwahl dieser Men zeile erscheinen zun chst folgende Funktionen Dun Zustandsanzeige Bearbeitung Setriggerte Aufzeichnung eliodus usga A Kin Vressierung ABS 23 Programmierung 237 Laufende Anzeige is Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige Diese Anzeige arbeitet mit laufender Aktualisierung bei Signal nderungen Nach Eingabe eines Leerzeichens und lt Return gt k nnen Sie sich aus dem Fen ster den anzuzeigenden Baustein ausw hlen Statt Leerzeichen k nnen Sie mit dem Lineeditor auch direkt einen Bausteinnamen angeben Nach Best tigung mit lt Return gt wird die laufende Anzeige gestartet N Achtung Diese Zustandsanzeige ist nur bei SPS im Zyklus m glich Dynamisch anzeigen
276. ertigmeldung w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und ZAE 105 ist RDY 0 AF Bit Adr 1 Fehlerbit wenn Fehler aufgetreten ist ist AF 1 WAF W Adr 1 Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer ZAO5I Parametrierung f r ZAE 105 SFB36 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen ZAO5I Operation Aufruf EF Bit Adr 1 Freigabe ER Bit Adr 1 R cksetzen des Bausteins und Laden der Standardwerte UEBR Bit Adr 1 bertragungsrichtung UEBR 0 ZAE 105 gt Steuerung UEBR 1 Steuerung gt ZAE 105 ES Bit Adr 1 Schreibzugriffsfreigabe f r die RS 232 C Schnitt stelle der ZAE 105 ES 1 Daten nderung ber die RS 232 C Schnittstelle m glich bertragungs richtung nur Steuerung gt ZAE 105 EQ Bit Adr 1 Kurzschlu quittierung bei 0 1 Flanke bertragungsrichtung nur Steuerung gt ZAE 105 SP MW Adr 1 lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 UF MD Ad 5 Skalierungsfaktor Fortsetzung n chste Seite 22 SFB Formaloperanden 475 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung ZAO5I EFB1 Bit Adr 1 Blockfreigabe 1 Sollwertfeld STRT Bit Adr 5 Starten des Z hlers bei 0 1 Flanke unter Ber cksichtigung von UVO und IS LS Bit Adr 5 Laden und Starten des Z hler bei 0 1 Flanke unter Ber cksichtigung von UVO und IS RS Bit Adr 5 Impulseingang freigeben Software Torfunktion Nur wenn RS 1 und das Hardware Tor TAE offen ist werden Impulse gez
277. es SYM KOM Bausteins zu suchen Auch Signal Adressen k nnen angegeben wer den Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm Text Suche Suche Optionen G Beginnen ab Bausteinanfang U Gross Kleinschreibung ignorieren Unter Optionen kann G und oder U eingetragen werden Au erhalb des Pull down Men s kann die Funktion mit lt Ctrl gt lt W gt beliebig oft wiederholt werden 160 Programmierung 23 Text Ersetzen is Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Text Ersetzen Es besteht die M glichkeit Worte Wortteile oder Satzteile in allen Spalten des SYW KOM Bausteins zu ersetzen Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm ptionen G Beginnen ab Bausteinanfang U Gross Kleinschreibung ignorieren N Ohne Quittierung Unter Optionen kann G und oder U und oder N eingetragen werden Beim Eintrag N wird ohne R ckfrage ersetzt Au erhalb des Pulldown Men s kann die Funktion mit lt Ctrl gt lt W gt beliebig oft wiederholt werden KommentarZeile einf gen a a Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt KommentarZeile einf gen An der Stelle des Cursors kann mit dieser Funktion eine leere Kommentarzeile mit 62 Zeichen Breite eingef gt werden Das Einf gen erfolgt oberhalb der ak tuellen Zeile 23 Programmie
278. esen EK Bit Adr Eingang niedrigste Bitadresse von lt RB gt Bits Quellbereich Signalspeicher AE Bit Adr AE 1 Position leer Einlesen ist m glich 458 SFB Formaloperanden 22 SEW Eingabestation Wort f r SRW SFB238 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SEW Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 EU Bit Adr EU 1 Einlesen lt WE gt lt EP gt EU 0 nicht einlesen WE MW Adr Eingang Quellwort im Signalspeicher AE Bit Adr AE 1 Position leer Einlesen ist m glich SFW Schiebe Bit im Wort SFB123 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SFW Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe LR Bit Adr Schieberichtung LR 0 rechts LR 1 links RS Bit Adr 1 Ringschieben rechts DW MW Adr lt DW gt zu schiebendes Wort DA MW Adr lt DA gt Anzahl der Schiebetakte 1 16 AB Bit Adr Valenz des letzten herausgeschobenen Bits SHF Shift Feld Wortbereich SFB125 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SHF Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK Bit Adr Schieberichtung 0 rechts 1 links schieben WN MW Adr lt WN gt Anzahl der Shifts 0 16 WEN MW Adr lt WEN gt nachzuschiebende Information WK MW Adr lt WK gt Adresse des ersten zu schiebenden Wortes WL MW Adr lt WL gt Adresse des letzten zu schiebenden
279. et werden Die bersetzung in eine fremde Sprache ist nicht gestattet Warenzeichen Die in diesem Handbuch f r die AEG Produkte verwendeten Bezeichnungen sind im allgemeinen Warenzeichen der AEG Aktiengesellschaft IBM IBM PC IBM XT und IBM AT sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation Microsoft und MS DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation 1993 AEG Aktiengesellschaft viii 22 Symbole Begriffe Abk rzungen y gt Hinweis Dieses Symbol dient zum Hervorheben wichtiger Sachverhalte Achtung Dieses Symbol weist auf h ufig auftretende Fehlerquellen hin Warnung Dieses Symbol weist auf Gefahrenquellen hin die Sch den finanzieller und gesundheitlicher Art oder andere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen k nnen Experte Dieses Symbol wird verwendet wenn eine tiefer gehende Information gegeben wird die ausschlie lich f r den Experten Spezialausbildung gedacht ist Ein berspringen dieser Information hat keinen Einflu auf die Verst ndlichkeit der Druckschrift und schr nkt die Standardanwendung des Produkts nicht ein Pfad Mit diesem Symbol wird die Angabe von Pfaden in den Software Men s gekennzeichnet Die angewendete Schreibweise f r Zahlen entspricht der internationalen Praxis sowie einer bei SI Syst me International d Unit s zugelassenen Darstellung D h Abstand zwischen Tausenderbl cken und Verwendung eines Dezimalpun
280. eten Proze variablen Bit KW Bit Adr Kennung Wort KGW Bit Adr Kennung Gleitpunktwort KB Bit Adr Kennung Bit WAF MW Adr Fehlerkennwort AF Bit Adr AF 1 Fehler LBF Lade Bitfeld Merker SFB127 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LBF Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBU MW Adr lt WBU gt Speicherbereich der Ursprungs Daten WU MW Adr lt WU gt Anfangsadresse der Ursprungs Daten WN MW Adr lt WN gt Anzahl der Ursprungs Daten WBZ MW Adr lt WBZ gt Speicherbereich der Ziel Daten WZ MW Adr lt WZ gt Anfangsadresse der Ziel Daten 22 SFB Formaloperanden 427 LBS Lade Bitspur indirekt SFB128 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LBS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBKU MW Adr lt WBKU gt Anfang der Merkerspur Urspsrung WBLU MW Adr lt WBLU gt Ende der Merkerspur Ursprung WBKZ MW Adr lt WBKZ gt Anfang der Merkerspur Ziel AF Bit Adr AF 1 Fehler LBW Lade Bitspur nach Wort SFB131 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LBW Operation Aufruf BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit WA MW Adr Ausgabe M Wort LDF Lade Datenfeld Worte SFB126 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LDF Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBU MW Adr lt WBU gt Speicherbereich der Ursprungs Daten WU
281. etrierung GSW Konfigurieren SPS Module nicht online tauschbar sind dann nach der Erstparametrierung die GSW binden und zur SPS bertragen s auch ab S 323 Bild 1 Ablaufplan Anlagenbearbeitung 22 2 Checklisten Ablaufpl ne 9 Programm ja in SPS Programm in PUTE ggf Progr vergleichen nein h Programm oder Bausteine AKF Programm aus SPS lesen Binde Modus beachten Best ckungsliste aus SPS lesen Bild 2 Ablalufplan Anlagenbearbeitung Fortsetzung Bild 1 10 _ Checklisten Ablaufpl ne Setup SPS Station Adre art DIN AEG Setup SPS Station Elngabemodus AWL KOP FUP Y SeTup Kopplung einstellen symbol nein programmie ren Setup SPS Station Setup SPS Station Adressierung SYM Adressierung ABS SYM KOMEiIintr ge vorhanden Editieren Symbo le und Kommentare Y Best ckungsliste editieren Bild 3 Ablauflplan Anlagenbearbeitung Fortsetzung Bild 2 22 Checklisten Ablaufp ne 11 Programmteile aus anderer Sonder Import Bausteine Strukturen Anwender Datenstrukturen Editieren Daten struktur Editor Y Editieren Symbole und Kommentare
282. f EF Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS EP Bit Adr positiv Richtung EM Bit Adr negativ Richtung FR Bit Adr Fehler r cksetzen DWV MD Adr Vorschub WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 413 HAND_POS Handsteuerung POS 102 112 A500 ab GSW 6 0 SFB63 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen HAND_POS Operation Aufruf ER Bit Adr 1 R cksetzen AKEN Wort Adr Auftragskennung TN SP TN Adr bei A250 lt TN gt logische Teilnehmernummer 1 31 bei A500 lt SP gt physikalische Platzadresse 2 160 ACHS Wort Adr lt ACHS gt Achsnummer 0 Verbundachsbetrieb 1 Einzelachsbetrieb Achse 1 2 Einzelachsbetrieb Achse 2 SS Bit Adr Start Stop Flag PARA HPOA Datenstruktur Parameter f r SFB HAND_POS ACCE Bit Adr Quittierung 1 Auftrag angenommen accepted AUFA Bit Adr 1 Auftragsfehler VI VIPO Datenstruktur Verwaltungsinformation AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer HPOA Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag HPOAn Datenstruktur Parameter f r SFB HAND_POS n 1 64 HPOAn 1 Wort NRBTR_LH lt gt Nummer der angew hlten Betriebsart 0 keine Wirkung auf die POS au er Fehlermel dung 1 Handsteuerung HPOAn 2 Wort OVERR_H Overridefaktor f r Handsteuerung in 0 100 HPOAn 3 Bit F_POSX 1 Fahren vo
283. f hren die System Merker das 0 Signal Im erf llten Zustand z B St rungsfall f hren die System Merker das 1 Signal N Achtung Die von der A500 abweichenden System Merker bei der A350 sind doppelt aufgef hrt und am Anfang mit F r A350 gekennzeichnet 54 _ G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 8 2 System Merker M1 1 M4 3 Tabelle9 Systemmerker M1 1 M4 3 Name Adresse Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen AEG DIN NORM M1 M1 1 Einschaltsignal fuer 1 Umlauf 1 TAKT_1 M2 M1 2 0 3125 Hz Blinktakt TAKT_2 M3 M1 3 0 625 Hz Blinktakt TAKT_3 M4 M1 4 1 25 Hz Blinktakt TAKT_4 M5 M1 5 2 5 Hz Blinktakt TAKT_5 M6 M1 6 5 0 Hz Blinktakt GEBER M7 M1 7 Grundstellung Geber Ueberwachung ANLAUF M8 M1 8 Anlaufverhalten AWP O Restart 1 Urstart NULL M10 M1 10 Konstante 0 EINS M11 M1 11 Konstante 1 UKA_BIT1 M12 M1 12 Bruecke G UKA024 ALUOnn SCU150 UKA_BIT2 M13 M1 13 Bruecke E UKA024 ALUOnn VLAUF M14 M1 14 Anwenderprogramm laeuft SYSLAD_1 M18 M1 18 1 Keine gueltigen Datem im SYKON Segm SYSLAD_2 M19 M1 19 1 Automatischer SYRES ist erfolgt U_KSCHL M20 M1 20 Kontrollschleife unterbrochen Urstart U_EAB_ZF M21 M1 21 PEAB Zeitfehler Urstart U_UETEMP M22 M1 22 Uebertemperatur Urstart U_AK_USP M23 M1 23 Batterie Unterspannung Urstart U_SEA_PA M25 M1 25 SEA Paritaet Urstart M26 M1 26 BEI ALU150 UKA024 defekt oder fehlt U_B_SAF M27 M1 27 Sammelfehler DOLOG Bausteine U_AKKU
284. g ber die RS 232 C Schnittstelle m glich SP MW Adr 1 lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 UF MD Adr 3 Skalierungsfaktor zum Umrechnen von IW UNP MD Adr 3 Nullpunktverschiebung zum Umrechnen von IW VI2 MW Adr 2 Verwaltungsinformation AAK Bit Adr 3 AAK 1 Achse aktiviert MEA MW Adr 3 Momentan bearbeitete Endabschaltung lt MEA gt 1 5 IW MD Adr 3 Istwert Position VA1E Bit Adr 3 Valenz der Vorabschaltung 1 Negieren der Aus g nge NVAA wird ignoriert VA2E Bit Adr 3 Valenz der Vorabschaltung 2 Negieren der Aus g nge NVAA wird ignoriert VA3E Bit Adr 3 Valenz der Vorabschaltung 1 Negieren der Aus g nge NVAA wird ignoriert VA4E Bit Adr 3 Valenz der Vorabschaltung 2 Negieren der Aus g nge NVAA wird ignoriert PRE Bit Adr 3 Valenz der Plusrichtung Negieren des Ausgangs NRA wird ignoriert MRE B Adr 3 Valenz der Minusrichtung Negieren des Ausgangs NRA wird ignoriert RIUE Bit Adr 3 Richtungsangabe RIUE 0 positive Richtung RIUE 1 negative Richtung EAE Bit Adr 3 Valenz der Endabschaltung IWRE Bit Adr 3 nur SAI IWRE 1 Istwertreset erfolgt VEAE Bit Adr 3 VEAE 1 Vorzeitige Endabschaltung erfolgt REFE Bit Adr 3 nur SAI REFE 1 Referenzpunkt erreicht EE Bit Adr 8 Valenz der Proze eing nge 1 8 der SAA SAI AP1 Bit Adr 1 AP1 1 Sollwertfeld nderung AP2 Bit Adr 1 AP2 1 Initialisierungsfeld nderung AF Bi
285. g AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 378 SFB Formaloperanden 22 BSPC5 Daten bertragung Backup Regler gt Viewstar B500 SFB55 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BSPC5 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Hardware Reset auf BUR 001 SP MW Adr Platzadresse KA MW Adr Reglerkanal ELF Bit Adr Leitger te Freigabe TUE MG Adr berwachungszeit f r den PEAB WSPC MG Adr Sollwert von SPS KZ MG Adr Verst rkung St rgr e AZ MG Adr Arbeitspunkt St rgr e UZ MG Adr Unempfindlichkeitszone W X XSKA MG Adr Skalenanfang Voreinstellung 0 77 abgeschaltet XSKE MG Adr Skalenende Voreinstellung 100 77 abgeschaltet EBU1 Bit Adr EBU1 2 00 Folgeregler sonst SPC Regler mit EBU2 Bit Adr kodierter Backup Betriebsart 10 HAND 01 AUTO 11 KASK EGUM Bit Adr Umschaltung Grenzwert berwachung WH MG Adr Hand Sollwert YH MG Adr Hand Stellwert XOG MG Adr Obergrenze von X Istwert XUG MG Adr Untergrenze von X Istwert H Bit Adr Hand Betriebsart Viewstar B500 A Bit Adr Auto Betriebsart Viewstar B500 K Bit Adr Kaskade Betriebsart Viewstar B500 vH MW Adr interne Verwaltungsinformation FERN MW Adr Fernbedienungsausgang f r Viewstar B500 AYO Bit Adr BUR hat Reglersperre ABS Bit Adr BUR bzw bertragungsst rung AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort W MG Adr Aus
286. g nicht mehr m glich 23 Programmierung 173 4 3 6 Ersetzen von Signalen E _ Edi i De f gt Editieren Ersetzen von Signalen Mit dieser Funktion k nnen Sie eine Signaladresse gegen eine andere austau schen Dazu ist eine Bausteinliste einzugeben Mit wird in allen Bausteinen der aktuellen Station getauscht In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Ersetzen von Signalen igna 3 eues Signal H 1 1 rausteinliste PB Bausteinliste gaden Bausteinliste seichern Achten Sie darauf da die Dokumentation durch den SYM KOM Baustein den ver nderten Gegebenheiten angepa t wird M chte man zwei Kontakte A und B miteinander vertauschen so ist folgender ma en vorzugehen Schritt 1 Altes Signal gt A Neues Signal gt Hilfskontakt Erset zen Starten Schritt2 Altes Signal gt B Neues Signal gt A Ersetzen Star ten Schritt3 Altes Signal gt Hilfskontakt Neues Signal gt B Erset zen Starten Der Hilfskontakt wird nur f r diese Vertauschung ben tigt und mu vom gleichen Typ wie die Kontakte A und B sein Dieses Vorgehen ist notwendig um Informa tionsverluste zu vermeiden denn w rde man zun chst Kontakt A durch Kontakt B und dann Kontakt B durch Kontakt A ersetzen w rde Kontakt A durch die er ste Anwendung der Ersetze Funktion verlorengehen 174 Programmierung 23 Ersetzen Starten in Edit
287. gang wirksamer Sollwert x MG Adr Ausgang Istwert Y MG Adr Ausgang Stellwert KP MG Adr Verst rkungsfaktor TN MG Adr Nachstellzeit TV MG Adr Vorhaltzeit T1 MG Adr Verz gerungszeit D Anteil AXOG Bit Adr Grenzwertmeldung X oben AXUG Bit Adr Grenzwertmeldung X unten SH Bit Adr Status Hand f r Faroumschlag SA Bit Adr Status Auto f r Farbumschlag SK Bit Adr Status Kaskade f r Faroumschlag 22 Ver nderbar mit BUR oder Viewstar B500 A500 in Abh ngigkeit von ELF SFB Formaloperanden 379 BWEIN Direkte Eigabe von einer Pin Reihe in ein Wort Modnet 1 SFB SFB195 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BWEIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK Bit Adr Anfangsadresse der Bitspur E As WA MW Adr lt WA gt Bin rwerte der 16 Signal COS Cosinus SFB277 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen COS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e im Bogenma GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort DABS Absolutwertbildung Doppelwort SFB153 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DABS Operation Aufruf WE MD Adr lt WE gt Vorzeichenbehaftete Zahl WA MD Adr lt WA gt Betrag von lt WE gt AV Bit Adr AV 0 lt WE gt ist eine positive Zahl 380 SFB Formaloperanden AV 1 lt WE gt ist eine negative Zahl 22 DADD Addition Doppelwort SFB160 Formal Kenn Bede
288. gemeine Informationen zur Dolog AKF Software und der Bedieneroberfl che entnehmen Die Anordung der Texte des Kapitels Programmierung orientiert sich an dem Aufbau des Dolog AKF Hauptmen s von links nach rechts obwohl die Program mierung eigentlich mit den Setup Funktionen beginnt Innerhalb der Beschrei bung erl utert Ihnen das alphabetisch angeordnete Stichwortregister an welcher Stelle im Text welche Funktion beschrieben wird 34 Einleitung 23 1 2 Neue Leistungen von Version 5 0 zu 6 0 Haben Sie eine neue Version der AKF Software erhalten und auf Ihrer PUTE in stalliert so binden Sie bitte grunds tzlich jeden Baustein des mit einer anderen AKF Version erstellten Anwenderprogramms Bitte laden Sie anschlie end das gebundene Gesamtprogramm in die SPS o Allgemeines o Datenstrukturen Tabellen von Parametern zur weiteren Strukturierung von Anwenderpro grammen Standard Funktionsbausteinen o lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt Ausf hrung von Editorfunktionen ohne das Men anzuw hlen war fr her durch Funktionstasten m glich o lt Ctri gt lt Return gt Aufruf der Pulldown Men s im Editor o lt Fi gt lt F2 gt Zoom in bzw Zoom out in Editoren und Helptexten o neue Standard Funktionsbausteine in AKF35 Version 6 0 nur GSW 6 0 GSW gt 5 05 ISTD_POS KPID VIP COS EINR_POS PID VIPS TAN AUTO_POS PIDP SA03 ASIN HAND_POS PI SAO3I ACOS ZR SA03E ATAN DR EX LG PBM LN GVERH PDM GAWE4 GMINI PT
289. gleich DB1 26 02 91 15 58 25 26 02 91 15 58 25 15 1036H 2 gleich DEZ 26 02 91 16 00 47 26 02 91 16 00 47 15 11EGH 128 gleich 15 1320H 832 gleich 15 1FBGH 64 gleich 15 1FF H 43 gleich 15 2020H 80 gleich Te 2076H 43 gleich IEl 05 03 31 12 22 20 05 03 31 12 JSD H 160 gleich Vergleich fehlerfrei Station alle Bausteine gleich Bausteine in SP5 Beliebige Taste bet tigen lt 5 gt drucken STOP lt ESC gt Abbruch VergleichsModus Laden Vergleichen Bausteine mit SPS VergleichsModus Durch Toggeln k nnen Sie w hlen zwischen Bytevergleich Die Bausteine werden byteweise verglichen h chste Sicherheitsstufe Schnellvergleich Nur Datum und Uhrzeit werden verglichen le Hinweis Falls der Bytevergleich ok ist und der Schnellvergleich Differenzen zeigt wurde das Programm nach dem bertragen in die SPS nochmals auf der PUTE abgespeichert 220 Programmierung 23 Programm mit SPS gt Laden Vergleichen Programm mit SPS Es wird nur das Versionsdatum des Gesamtprogramms auf PUTE und SPS ver glichen Um sicherzustellen da alle Daten und Programmodule identisch sind sollte jedoch noch die Funktion Vergleichen Bausteine mit SPS angew hlt wer den Beim Vergleich Programm mit SPS wird folgenden Men ge ffnet Programm Vergleich Vergleich Starten Schriftkopf ein SchriftkopfDatei KOPF DOK Ausgabeeinheit Bildschirm
290. glichst Ihre L sungen selbst erstellen Dazu k nnen Sie bis zu 999 Funktionsbausteine pro grammieren Man mu zwischen dem Funktionsbaustein und dem Aufruf eines Funktions bausteins unterscheiden Der FB enth lt einen Anwenderprogrammteil Der Aufruf eines FBs sorgt daf r da der FB zur Laufzeit genau dann abgearbei tet wird wenn im Anwenderprogramm auf den entsprechenden Aufruf gesto Ben wird Vor der Abarbeitung des Bausteins werden die Formaloperanden des FB durch die angegebenen Aktualoperanden ersetzt Ein FB der von kei ner Stelle aus aufgerufen wird wird auch nie bearbeitet Aufbau Das Programm des Funktionsbausteins besteht aus dem Deklarations und dem Anweisungsteil Der Deklarationsteil steht immer im ersten Netzwerk eines FBs Der Anweisungsteil folgt in den weiteren Netzwerken 23 Programmierung 89 Deklarationsteil Im Deklarationsteil steht der Name des Funktionsbausteins und die Liste der Formaloperanden mit Angabe des Typs Nach Anwahl eines FBs im Editor erscheint im Netzwerk 1 folgende Maske NAME lt BEZEICHNER SOLLTYP ATTRIBUT gt ekkxx Erstellung des Deklarationsteils Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Geben Sie in der ersten Zeile den Namen des Funktions bausteins ein Er ffnen Sie mit lt Return gt die erste n chste Bezeichner zeile F gen Sie in der ersten mit BEZ bezeichneten Zeil
291. gnisse gez hlt werden Taktdiagramm Aufz Bed Start Bed Stop Bed Nachlauf Aufzeichn Zyklen STatus Liste SteUer Liste Force Liste m 0 Triggerbedingungen Aufzeichnungs Bedingung bel Wechs Aufzeichnungs Signal M4 7 Start Bedingung unbedingt Start Signal Stop Bedingung Zustand 1 Stop Signal M4 8 Anzahl Nachl ufe 0 Mit diesen Funktionen k nnen Sie innerhalb der dynamischen Zustandsanzeige die Listen bearbeiten Die Beschreibung erfolgt unter den einzelnen Funktionen im Online Men 250 Programmierung 23 4 5 4 STatus Liste as Online STatus Liste Online Dyn Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt STatus Liste oder Einzelzyklus Bearbeitung STatus Liste oder Getriggerte Aufzeichnung STatus Liste Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit der Funktion wird der Status von Signalen in der SPS angezeigt Hierbei sind wo m glich die Signalinhalte nun gleichzeitig in allen Darstellungs arten angezeigt dezimal bin r 1 32 Bits hexadezimal und ASCII Signal Dezimal Bin r HEX ASCII Mxx xx MWxxxxx MDxxxxx MGxxxxx E Axx xX
292. handenen Parametern bzw L schen von Parametern Diese nderungen sind online nur mit dem folgenden Hilfsschritt m glich Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 IE Hinweis Kopieren Sie mittels der Funktion Sonder Kopieren von Dateien den vorhandenen FB in einen neuen FB um Ihre gew nschten nderungen f hren Sie nun im neuen FB durch L schen Sie an allen Aufrufstellen jeweils den alten FB Aufruf und f gen den neuen FB Aufruf ein Tauschen Sie nun die entsprechenden Bausteine online Der neue FB wird automatisch beim ersten Online tau schen in die SPS bertragen Obwohl der alte FB nun nicht mehr aufgerufen wird be legt er weiterhin Speicherplatz in der SPS Um diesen Speicherplatz zu minimieren l schen Sie alle Netzwerke dieses FB s und tauschen ihn online 216 Programmierung 23 4 4 4 Best ckungsliste Lesen gt Laden Best ckungsliste Lesen Mit dieser Funktion wird die vorher erstellte und in die SPS bertragene Best k kungsliste in die aktuelle Station der PUTE gelesen und gesichert Eine bereits unter der aktuellen Station vorhandene Best ckungsliste auf der PUTE wird mit dieser Funktion berschrieben A Achtung Bereits in der PUTE vergebene logische Platzadres sen gehen beim SPS auslesen verloren Spalte Nummer im Bes ckungslisten Editor Soll dies vermieden werden so lesen Sie die Best ckungsliste mit der Funktion SPS Auslesen aus Angab
293. hlen Sie unter Editieren Bausteine Baustein Aus w hlen den gew nschten Programmbaustein aus Stellen ber VoreinstellunG den EingabeModus AWL f r Anweisunggsliste ein F gen Sie vor dem ersten Netzwerk ein weiteres Netzwerk Blindnetzwerk ein und sichern Sie den Programmbau stein auf der Festplatte Kopieren Sie diesen Programmbaustein innerhalb Ihrer Station mit Sonder Kopieren von Dateien AKF Bau steine in einen neuen Funktionsbaustein Quellbaustein ist der PB Zielbaustein ist der neue FB L schen Sie ggf den alten Programmbaustein Rufen Sie unter Editieren Bausteine den neuen Funkti onsbaustein auf und w hlen Netzwerk 1 an Dieses Netzwerk ist noch leer Geben Sie einfach den neuen Funktionsbaustein Namen ein NW Ende berschreiben Gegebenenfalls bearbeiten Sie den neuen Funktionsbau stein noch indem Sie Formalparameter einf hren Sichern Sie den neuen Funktionsbaustein Anschlie end d rfen Sie nicht vers umen die entsprechenden Programmbau stein Aufrufe innerhalb Ihres Anwenderprogramms zu l schen und neue Funkti onsbaustein Aufrufe zu programmieren 88 Programmierung 23 Funktionsbausteine FBs editieren I FBs dienen zum Erstellen sich h ufig wiederholender Programmteile als ex terne parametrierbare Unterprogramme FB1 FB999 anwendereigene Funktionsbausteine Um zeitkritische Prozesse zu optimieren sollten Sie sich m
294. hlossen sein o Grundsoftware auf der PUTE Modulliste wird ausgedruckt dieser Ausdruck erfolgt off line Modul liste is SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Drucken Modul liste Tragen Sie hier die Module ein die Sie drucken m chten Einzelne Module wer den durch Komma getrennt Mit oder Leerzeile werden alle Module ausge druckt Bei der Einstellung Grundsoftware auf SPS wird diese Eintragung ignoriert Es werden dann alle Module ausgedruckt die sich auf der SPS befinden Mit lt Ctrl gt lt Referenbuchstabe gt k nnen Sie die folgenden Funktionen direkt im Editor au erhalb des Pulldown Men s aufrufen Info is SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Info Mit dieser Funktion bekommen Sie zum angew hlten Modulnamen die zugeh ri gen SFBs ausgegeben Mit lt gt lt f gt lt PgDn gt oder lt PgUp gt k nnen Sie in der SFB Liste bl ttern 328 Programmierung 23 Bl ttern Hoch e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Bl ttern Hoch Mit dieser Funktion k nnen Sie sich die vorige Se
295. hlt VE MD Adr 5 Voreinstellwert VA1 MD Ad 5 Vorabschaltwert 1 VA2 MD Ad 5 Vorabschaltwert 2 EA MD Ad 5 Endabschaltwert IMP MW Ad 5 Impuls berwachungszeit f r Geberimpulse lt IMP gt 1 255 x 100 ms lt IMP gt 0 keine Impuls berwachung BEA Bit Adr 5 Vorzeitige Endabschaltung BEA 1 Vor und Endabschaltung ausl sen BRES Bit Adr 5 Z hler r cksetzen BRES 1 EFB2 Bit Adr 1 Blockfreigabe 2 Initialisierungsdaten AK Bit Adr 5 Z hler aktivieren nur die aktivierten Z hler der ZAE 105 werden bearbeitet AK 1 Z hler aktiviert PK Bit Adr 5 Z hler parametrieren die Initialisierungsdaten werden nur f r die Z hler bernommen f r die PK 1 ist EBUA Bit Adr 5 Ausschaltverhalten der ZAE 105 nach Ablauf der berwachungszeit EBUA 1 Vor und Endabschaltung ausl sen EBUA 0 Funktion der ZAE 105 aufrecht erhalten TUE MW Adr 1 berwachunggszeit 1 255 x 100ms nach Ablauf der berwachungszeit erfolgt die bei EBUA definierte Reaktion BETR MW Adr 5 Betriebsart Fortsetzung n chste Seite 476 SFB Formaloperanden 1 Ereignisz hler 1 mit paralleler Vorabschaltung 2 Ereignisz hler 2 mit serieller Vorabschaltung 3 Differenzz hler 1 mit paralleler Vorabschaltung nur f r Z hler 1 3 zugelassen 4 Differenzz hler 2 mit serieller Vorabschaltung nur f r Z hler 1 3 zugelassen 5 Repetierz hler 6 Geschwindigkeitsz hler mir T 1 s 7 Geschwindigk
296. hne unterdr ckten Nullpunkt ohne Drahtbruch Pr fung EW 0 0 10V 10 10V 0 20 MA 20 20 mA mit unterdr cktem Nullpunkt mit Drahtbruch Pr fung EW 1 2 10V 4 20 MA EBUA Bit Adr Verhalten der Ausg nge nachdem die ber wachungszeit GTUE abgelaufen ist 0 Ausg nge gehen auf 0 mA oder 0 V 4 mA Ausgabe bei Drahtbruchpr fung ist nicht m glich 1 Ausg nge behalten alten Wert bei SP MW Adr lt SP gt PEAB Steckplatz der MWA 012 2 160 entsprechend dem Eintrag in der Best ckungsliste KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgegeben wird Kanal 1 8 KN MW Adr lt KN gt Anzahl auszugebender Kan le Anzahl 1 8 GTUE MG Adr lt GTUE gt berwachungszeit in s von 0 2 25 2 s GE MG Adr lt GE gt 1 auszugebender Wert GSKA MG Adr lt GSKA gt Skalenanfang GSKE MG Adr lt GSKE gt Skalenende AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 399 GAWA3 Analogwertausgabe zu der MWA 16 Pin Gleitpunkt SFB218 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWA3 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Steuereingang f r R cksetzen EW Bit Adr Me bereichs Einstellung f r BA unipolar SP MW Adr lt SP gt Platzadresse der MWA 16PN 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem ausgelesenen wird 1 16 KN MW Adr lt KN gt Anzahl auszulesender Kan le 1 17 lt KA gt
297. iCherber archivieren Diese Funktion stellt Sicherungskopien von Speicherbereichen her Damit kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein Online Backup erzeugt werden Dies ist be sonders zur Fehlersuche und zum Restaurieren nach Systemausfall n tzlich Mit dieser Funktion kann man einen oder mehrere der insgesamt 32 m glichen SPS Speicherbereiche archivieren Dabei wird pro Speicherbereich in der einge stellten Station eine Datei unter dem Namen SBnn SPB angelegt Archivierte Speicherbereiche k nnen mit der Funktion Speicherber restaurieren wieder in die SPS geladen werden Folgende Funktionen stehen Ihnen unter diesem Pulldown Men zur Verf gung f SE archivieren unktion starten on Speicherbereich Speicherbereich archivieren starten u Laden SpeiCherber archivieren Funktion starten Die angegebenen Speicherbereiche werden aus der SPS ausgelesen und in der eingestellten Station als Datei Name SBnn SPB abgelegt Pro Speicherbereich wird eine Datei angelegt Vor dem Abspeichern der Daten k nnen Sie einen 40 Zeichen langen Kommentar eingeben der dann ebenfalls mit in die Datei ge schrieben wird Bereits archivierte Dateien des gleichen Speicherbereichs wer den ohne Hinweis berschrieben 228 Programmierung 23 von Speicherbereich archivieren m Laden SpeiCherber archivieren Von Speicherbereich Hier werden die zu archivierenden Speicherbereiche angegeben Es k nn
298. ichen GRAD2 Operation Aufruf GE MG Adr Eingangsgr e Radikand GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GRZMH Grenzwertmeldung mit Hysterese Gleitpunktwort SFB294 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GRZMH Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GOG MG Adr Oberer Grenzwert GHO MG Adr Hysterese oberer Grenzwert GUG MG Adr Unterer Grenzwert GHU MG Adr Hysterese unterer Grenzwert AO Bit Adr Merker oberer Grenzwert erreicht AU Bit Adr Merker unterer Grenzwert erreicht AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GSPM Spitzenwert Meldung Gleitpunktwort SFB292 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GSPM Operation Aufruf ER Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Reset Eingang f r oberen unteren Anfangswert GE MG Adr Gleitpunkt Eingangsgr e GERO MG Adr oberer Anfangswert GERU MG Adr unterer Anfangswert GAO MG Adr oberer Spitzenwert speichernd GAU MG Adr unterer Spitzenwert speichernd AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 411 GSUB Subtraktion SFB223 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GSUB Operation Aufruf GE1 MG Adr Summand 1 GE2 MG Adr Summand 2 GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 bei Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GVERH Verh ltnisbildung Geradengleichung SFB285 Formal Kenn Anzahl B
299. ie geben die Bsdol Funktion RAMZU SEAB ein Anhand der Eingabeaufforderung auf dem Bildschirm ord nen Sie hier einen neuen Segmentbereich der ab Adresse 0 eines Segmentes beginnt zu Beispiel Der Eintrag f r RAMZU SEAB lautet nach der Erstpara metrierung mit AKF35 V6 x 15 18 432 4 095 Mit folgender Eingabe legen Sie den Bereich auf den An fang von Segment 15 15 0 4095 Diese nderung ist nicht bei laufender Kopplung m g ndern Sie ber die Bsdol Funktion ASB Anzeigen und Andern Speicherbereich die von der Erstparametrierung durchgef hrte Speicherbelegung Beispiel Eingaben sind unterstrichen DOLOG B ASB lt RETURN gt NUMMER DES SPEICHERBEREICHS 30 lt RETURN gt SPEICHERBEREICH 30 RAM 15 18433 BIS 22528 SEGMENT 15 lt RETURN gt VON 1 lt RETURN gt BIS 4096 lt RETURN gt TYP RA SPEICHERBEREICH 31 _E lt RETURN gt Sie k nnen den nun freien Bereich nach dem von RAMZU SEAB belegten Bereich im Segment anderweitig verwenden C I Modicon A500 mit GSW V6 x und AKF35 V6 x Anderung der Best ckungsliste bei Einsatz von Intelligenten Funktionsbaugruppen Warnung Die Best ckungsliste darf nur ber AKF35 offline ge ndert werden Eine Online nderung mit der Bsdol Funktion BES Best k kungsliste eingeben und ndern ist nicht zul ssig da dies zum Systemabsturz der SPS f
300. ielleSchnittstelle Epson EX 800 gt SeTup Drucken Hier erfolgt die Auswahl zwischen Schnittstell Para e f e lecchnitterelle SerielleSchnittstelle 23 Ausgabeeinheit Ausgabeeinheit Ausgabeeinheit Drucker DRU293 Drucker DRU1200 Drucker Epson EX 800 Programmierung 341 Epson FX 80 gt o SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker Epson FX 80 Hier erfolgt die Auswahl zwischen Schnittstell ch SerielleSchnittstelle SerielleSchnittstelle NEC LP60 P70 is SeTup Drucken Ausgabeeinheit Drucker NEC P60 P70 Mit dieser Einstellung sind PRT 294 und PRT 295 initialisierbar Hier erfolgt die Auswahl zwischen Schnittstell 2 Para e ee a eteteile SerielleSchnittstelle 342 Programmierung 23 Zeilen Seite gt SeTup Drucken Zeilen Seite Hier k nnen Sie mit Hilfe des Lineeditors die Anzahl der Zeilen je Seite entspre chend dem in Ihrem Drucker verwendeten Papierformat angeben Schritt 1 lt Return gt Editieren einleiten Schritt2 _Zeilenzahl eingeben 0 99 Schritt3 Abschlu mit lt Return gt Empfehlung Z gefaltetes DINA4 Papier bis 68 Zeilen Seite f r DRU 1200 bis 85 Zeilen Seite IE Hinweis Bei Verwendung von DIN A4 Druckern d rfen nicht mehr als 32 Zeichen Signalkommentar eingegeben werden da sonst ein Umb
301. ieren Ersetzen von Signalen Ersetzen Starten Nach Angabe aller ben tigten Daten siehe folgende Pulldown Men zeilen wird das Ersetzen gestartet Altes bzw Neues Signal en Editieren Ersetzen von Signalen Altes bzw Neues Signal Geben Sie hier die gew nschte Hardware Adresse AEG DIN E A M MW MD MG etc an Der Signaltyp f r das alte und das neue Signal mu berein stimmen 23 Programmierung 175 Bausteinliste es Editieren Ersetzen von Signalen Bausteinliste Online Dyn Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Bausteinliste Online Dyn Zustandsanzeige getriggerte Aufzeichnung Bausteinliste Laden SPS Auslesen Bausteinliste Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Bausteinliste Drucken Programm Protokoll Querverweisliste Signal Belegungsliste Sonder Import Bausteine von Export Datei Bausteinliste Sonder Import Bausteine von Station Bausteinliste Sonder Import Bausteine von DOS Datei en Bausteinliste Sonder Export Bausteine nach AKF Datei Bausteinliste Sonder Export Bausteine nach DOS Datei en Bausteinliste Geben Sie hier eine Liste aller Bausteine ein die bearbeitet werden sollen Die Liste kann aus
302. iese bersicht dient zum Aufzeigen der kompletten Programmstruktur In Baumstruktur wird dokumentiert wo und wie oft welcher Baustein aufgerufen wird Nach lt Return gt oder lt Ctrl gt lt Return gt sieht die bersicht aus wie folgt editieren laden Enl ine Erucken Eonder Sellup Help F18 rogranm Struktur Ij Pat srl g PB28 FB28 ei 13 Progrann Struktur Hea e sr uI sF ON o ne uf m sn F a 2 Mit den Cursor Tasten oder der Maus k nnen Sie die einzelnen Bausteine an w hlen Eg Hinweis Wenn Sie im unter Symbole und Kommentare f r die Bausteine symbolische Namen vergeben haben und die Adressie rung symbolisch ist sehen Sie beim Aufruf dieser Funktion die Sym bole 23 Programmierung 79 Programm Struktur gt Editieren bersicht lt Return gt a Nach dem Bet tigen von lt Return gt oder lt Ctrl gt lt Return gt erscheint ein Men mit den folgenden Funktionen Die Funktionen werden mit lt Return gt dem Referenzbuchstaben oder mit der linken Maus Taste aufgerufen b Au erhalb des Men s k nnen Sie die Funktionen mit lt CtrI gt lt Referenzbuch stabe gt aufrufen z B lt Ctrl gt lt S gt f r Suchen Baustein 80 Programmierung 23 Editieren Baustein ii Editieren bersicht lt Return gt Editieren Baustein Nach Anwahl eines
303. igabe WK MW Adr Erstes Wort WL MW Adr Letztes Wort LG Brigg scher Logarithmus dekadischer SFB284 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e AV Bit Adr Ausgang Vorzeichen AV 1 negativ AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort LIN Me wert linearisieren SFB186 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe TN Bit Adr TN 1 Tangens berechnen MA MW Adr Anfangsadresse der Wertetabelle ME MW Adr Endadresse der Wertetabelle WRA MW Adr Anfangsadresse der Me werte WRE MW Adr Endadresse der Me werte WP MW Adr Anfangsadresse der physikalischen Werte von 430 SFB Formaloperanden WRA WRE 22 LN Nat rlicher Logarithmus SFB283 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e GA MG Adr Ausgangsgr e AV Bit Adr Eingang Vorzeichen AV 1 negativ AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort LWB Lade Wort nach Bitspur SFB129 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen LWB Operation Aufruf WE MW Adr Eingabe M Wort BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur entspricht h chstwertigstes Bit BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur entspricht niedrigstwertigstes Bit MAP Maschinenparameter bertragen SPS gt
304. il Ill 164 Best ckunggsliste editieren Beispiel Teil III 170 Best ckungsliste Frontanschlu technik Teil III 164 Best ckungsliste Heckanschlu technik Teil Ill 165 Best ckungsliste Kommentar Teil III 166 Best ckungsliste normieren Teil II 165 Best ckungsliste Spalte 1 Teil III 163 Best ckungsliste Spalte 2 Teil II 163 166 562 Index Best ckunggsliste Spalte 3 Teil III 166 Best ckunggsliste Spalte 4 Teil III 167 Best ckungsliste Spalte 5 Teil III 167 Best ckungsliste Spalte 6 Teil III 167 169 Best ckunggsliste Spalte 7 Teil III 169 Betriebbsystem MS DOS Teil III 40 Betriebssystem MS DOS siehe MS DOS Bibliothek Standard Funktionsbausteine siehe STDFB Bibliothek Bildschirm Kopie Teil IlI 68 Bildschirm Statuszeile Teil Il 76 Bildschirmausgabe Ausgabeeinheit Teil II 219 265 Binde Modus Teil 111 318 Keine R ckdarstellung Teil Ill 319 Ohne Kommentare Teil III 318 Volle R ckdarstellung Teil 111318 Bitspuren und Frontanschlu technik Teil III 132 Bitspuren und Heckanschlu technik Teil III 132 Blocknummern Teil III 186 Bsdol Bedienfunktionen Teil Ill 255 SSN Teil lll 255 Bytevergleich Teil Ill 220 C Checkliste Teil I 6 7 EPROM Betrieb Teill7 Inbetriebnahme Teill7 Installation Teil l6 Programm bertragung Teil I 7 Projektierung Teil 6 Test Teill7 Ctrl Referenzbuchstaben Teil Ill 71 Cursorpositionierung AWL KOP FUP Teil III 125 22 D Darstellungsarten AWL KOP FU
305. in editieren Folgende Funktionen k nnen Sie an dieser Stelle ausw hlen AWL KOP FUP ABS SYM 23 Programmierung 241 Einzelzyklus Bearbeitung m Online Dyn Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Die Zust nde der eingetragenen Signale werden f r einen Zyklus aufgezeichnet In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen Einzelzyklus us starten Slatus Liste Stellern Liste Worce Liste Einzelzyklus starten in Online Dynamische Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus starten Zun chst definieren Sie mit Hilfe der Baustein und Statusliste welche Signale Sie aufgezeichnet haben wollen Zus tzlich k nnen Sie ber Steuer und Forceli ste bestimmte Signale auf vorgegebene Werte setzen N Achtung Die SPS mu f r diese Funktion im Stopp sein Dann wird mit dieser Funktion die erste Aufzeichnung gestartet Anschlie end erscheint das erste Netzwerk des ersten gew nschten Bausteins auf dem Bild schirm N Achtung Die SPS f hrt die ersten 5 Normierungszyklen ohne Peripheriebedienung durch W hrend dieser Funktion ist die Ak tualiseirung der E As und des Koppelbetriebes angehalten Da von sind alle Hintergrundfunktionen betroffen z B Fernbedie nen 242 Programmierung 23 Einzelzyklus Zustandsanzeige Online Dynamische Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyk
306. inf gen dieses Elementes wird das Netzwerk optimiert FUP editieren Horizontal spreizen im Korrekturmodus mn Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Horizontal spreizen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Horizontal spreizen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Hiermit wird das Netzwerk rechts von der Cursorposition horizontal gespreizt Beim Einf gen von FUP Elementen wird das Netzwerk optimiert Horizontal spreizen entspricht lt Ctrl gt lt H gt oder lt CtrI gt lt gt au erhalb des Pull down Men s 150 Programmierung 23 FUP editieren Vertikal spreizen im Korrekturmodus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Vertikal spreizen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Vertikal spreizen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Vertikales Spreizen ist notwendig zum Einf gen von weiteren Eing ngen in ein FUP Symbol Der Cursor mu sich unterhalb des ersten Eingangsstrompfades des FUP Sym bols befinden Beim Einf gen wird das Netzwerk optimiert Vertikal spreizen entspricht lt Ctrl gt lt V gt oder Taste lt Ins gt au erhalb des Pull down Men s FUP ed
307. information VRG 500 VIP Rangierung intern VTZ 50 Regelungstechnik TZ VVI 99 VIP 101 VIPIPC VIP VIPS VVZ 99 VIP 101 VIPIPC VIP VIPS ZVT 1 Zeitverwaltungstabelle Regeln O REG 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 49 2 5 1 1 Neue Datenstrukturen Die Datenstruktur Namen k nnen aus 4 bis 6 Buchstaben bestehen Folgende Zusammenh nge bestehen o Namen mit vier Buchstaben o Exemplar 1 Ziffer max Elemente 3 Ziffern o Exemplar 2 Ziffern max Elemente 2 Ziffern o Exemplar 3 Ziffern max Elemente 1 Ziffer o Namen mit f nf Buchstaben o Exemplar 1 Ziffer max Elemente 2 Ziffern o Exemplar 2 Ziffern max Elemente 1 Ziffer o Namen mit sechs Buchstaben a Exemplar 1 Ziffer max Elemente 1 Ziffer Beispiel AAAA AAAA9 999 AAAA99 99 AAAA999 9 Beispiel AAAAA AAAAA9 99 AAAAA99 9 Beispiel AAAAAA AAAAAA9 9 50 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 6 Operanden Tabelle 7 Operanden Tabelle Operanden Bedeutung Operanden Operanden Wertebereich kennzeichen Parameterbereich bin r dezimal A Bin rausgang 314 32 1Bit 0 1 E Bin reingang 1 32 1Bit 0 1 K dezimal Konstante max 32 768 Wort 16 Bit 32 767 KH hexadezimal 0 FFFF KO oktal 0 177777 KG Gleitpunktwort 1 1755 E 38 bis 3 40282 E 38 M Merker Bit 1 1 313 16 1Bit 0 1 MW Merker Wort 1 10 000 MD Merker Doppelwort 1 10 000 siehe Kapitel 2 4 MG Merker Gleitpunktwort 1 10 0
308. ionbit f r alle Bausteine die auf die selbe Hardware zugreifen Die richtige Verdrahtung mu sichergestellt werden AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 363 AB1 Anstiegsbegrenzer 1 Ordnung SFB350 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AB1 Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1 Halt PARA PAB Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang YAO Bit Adr Meldung Ausgang hat obere Grenze erreicht 1 YAU Bit Adr Meldung Ausgang hat untere Grenze erreicht 1 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation PAB Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PABn Datenstruktur Parameter von AB1 n 50 PABn 1 Gleitwort GVM Maximale Anstiegsbegrenzung maximales x PABn 2 Gleitwort OG Obere Stellgrenze PABn 3 Gleitwort UG Untere Stellgrenze 364 SFB Formaloperanden 22 AB2 Anstiegsbegrenzer 2 Ordnung SFB351 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen AB2 Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1
309. ite der Modulliste anschauen Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie mit lt PgUp gt auf die vorige Seite bl ttern Bl ttern Runter e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Bl ttern Runter Mit dieser Funktion k nnen Sie sich die n chste Seite der Modulliste anschauen Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie mit lt PgDn gt auf die n chste Seite bl ttern Abbrechen a ee SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Abbrechen SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Abbrechen Mit dieser Funktion wird die Modulliste ohne Speicherung verlassen Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie mit lt Esc gt abbrechen 23 Programmierung 329 Normieren mi SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt NorMieren Mit dieser Funktion wird die Modulliste vollst ndig gel scht Es sind sofort neue Eintragungen m glich Beenden mis SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul ode
310. iten m chten Hinweis Weitere Informationen und Hinweise zur Arbeit mit dem vorliegenden Softwarepaket finden Sie auf der Systemdiskette Nr 2 in TXT Dateien Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 Il Modicon A350 A500 mit GSW lt V5 06 sowie lt V6 01 und AKF35 V6 x Bsdol Funktion RAMZU SEAB Projektieren bzw bedienen Sie Ihre SPS mittels AKF35 ber Modnet 2 NP be achten Sie bitte folgendes N Achtung Wenn Sie mittels AKF35 V6 X die Erstparametrierung durchgef hrt haben d rfen Sie den als frei gekennzeichneten Segment Bereich der im gleichen Segment vor dem von RAMZU SEAB belegten Bereich liegt nicht anderweitig be nutzen Sollten Sie dies trotzdem tun kommt es zu Fehlverhal ten der Leistung AKF am Bus Mit AKF35 V5 x wird generell ein komplettes Segment f r RAMZU SEAB verwendet In dem Fall mu keine nderung vorgenommen werden IEJ Hinweis Ab Grundsoftware Version 5 06 bzw 6 01 tritt dieses Fehl verhalten nicht mehr auf Abhilfe Ben tigen Sie diesen freien Bereich zwingend m ssen Sie den f r RAMZU SEAB zugeordneten Bereich online auf die Anfangsadresse dieses Segmentes legen Der daran anschlie ende freie Bereich kann nun anderweitig verwendet werden Hierzu gehen Sie wie folgt vor E Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Schritt 3 Hinweis lich Schritt 4 Reakt Online gt DSG Emulation Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Dolog B S
311. itieren Symbol Referenzbuchstabe lt H gt Der Strompfad wird ohne Kontakte weitergef hrt 144 Programmierung 23 Funktionsplan FUP FUP Editor Ts Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren IE Hinweis Wenn Sie einen vorhandenen Baustein in der gew nsch ten Darstellungsart anw hlen k nnen Sie diesen nachtr glich noch bearbeiten Nach Bet tigen von lt Return gt gelangen Sie ins Men Netzwerk bearbeiten dessen Aufbau f r alle Darstellungsarten gleich ist Die gemeinsamen Funktionen werden bei AWL beschrie ben Sie befinden sich im FUP Editor der im Folgenden beschrieben wird Editieren in FUP k nnen Sie a im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten mit Hilfe der Referenzbuchstaben durch Anwahl der Men zeile mit Pfeiltasten und Aufruf mit lt Return gt oder mit Hilfe der Maus b mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt aus der bergeordneten Editorebene a In dem Pulldown Men Netzwerk bearbeiten stehen Ihnen folgende Funktio nen zur Verf gung fr Netzwerk bearbeiten 5 Suchen jetzwerk poline tauschen yn Bustandsanzeige Voreinstellun uchen on 23 Programmierung 145 b wenn Sie das Men Netzwerk bearbeiten nicht angew hlt haben k nnen Sie die Funktionen mit lt Otrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Ctrl gt lt M g
312. itieren eingeben Das Editieren Men ffnet sich L f r Best ckungsListe eingeben Der Best ckungslisten Editor erscheint auf dem Bild schirm Bei ALU Typ ALUO21 SeTup ist die erste Zeile standardm ig leer Baugruppentr ger einstellen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Reakt Mit lt gt auf SP2 springen Balken in der 2 Spalte Mit lt Ctrl gt lt Return gt das Bearbeitungsmen ffnen geht nur in der 2 Spalte F f r Frontanschlusstechnik eingeben Mit lt gt den Baugruppentr ger DTA 102 anw hlen und mit lt Return gt best tigen generell bei Baugruppentr gern mit 4 Steckpl tzen wird immer DTA 102 eingetragen auch wenn es sich um ein DTA 150 handelt Der Baugruppentr ger wird in die Spalten eingetragen ber 4 Zeilen da vier Steckpl tze im Baugruppentr ger zur Verf gung stehen 518 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 4 3 Baugruppe eintragen Schritt 1 Wechseln Sie auf SP Nr 2 mit lt gt in die 3 Spalte Schritt 2 ffnen Sie das Baugruppen Men mit lt Return gt geht nur in der 3 Spalte Schritt3 Mit lt gt die Baugruppe DAP 102 anw hlen und mit lt Re turn gt best tigen Reakt Die Baugruppe erscheint nun in Zeile SP2 in der 3 Spal te In der Fu zeile des Bildschirms wird der Kommentar der Baugruppe angegeben Diesen ndern wir nun Das folgende Bild zeigt wie Ihre Best ckungsliste nun aussehen sollte
313. itieren L schen im Korrekturmodus es Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt L schen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt L schen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Diese Funktion dient zum L schen von Elementen aus einem Netzwerk L schen eines Elementes Cursor mu an der Bausteinecke links oben stehen L schen mehrerer zusammenh ngender Cursor mu auf dem Ausgang der zu Elemente l schenden Elementenkette stehen Bei Ausf hren dieser Funktion wird das Netzwerk optimiert L schen entspricht lt CtrI gt lt L gt oder Taste lt Del gt au erhalb des Pulldown Me n s 23 Programmierung 151 4 3 3 Symbole und Kommentare aD on su Aue p gt Editieren Symbole und Kommentare Diese Software Funktion dient zur Erstellung des SYM KOM Bausteins Dieser enth lt symbolische Namen Kommentare und Initialwerte f r Signaladressen le Hinweis Vorschl ge f r symbolische Namen Initialwerte und Kom mentare f r die Regelungstechnik und POS Datenstrukturen k nnen getrennt importiert werden Die Dateien REGELN ASD und POS ASD enthalten die zugeh rigen Informationen siehe Seite 300 Mit dem Bet tigen der lt Return gt Taste gelangen Sie in den Editor des SYM KOM Bausteins SYM KOM Baustein Um den Zusammenhang zwischen einer
314. itmuster von E2 25 bis E2 3 indem Sie statt BIT1 den Mer ker M12 1 und statt BIT 8 den Merker M12 8 eintragen Beenden Sie das Netzwerk und den Baustein bertragen Sie den so entstandenen Baustein ohne vorheriges Binden online in die SPS Laden Online tauschen ndern Sie anschlie end die Steuer Liste ab indem Sie statt Bit1 Bit8 M12 1 M12 8 eintragen Dann vergeben Sie den Merkern das gew nschte Bitmuster in der Spalte Bi n r Starten Sie das Steuern mit lt F1 gt Mit 0 1 Flanke an E2 26 wird das neue Bitmuster an die Ausg nge ber geben 544 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 7 Anmerkungen zur Programm Dokumentation Im Men Drucken k nnen Sie die Programmdokumentation durchf hren Mit ei ner Kommandodatei k nnen Sie sich alle wichtigen Daten auf einem Ausdruck ausgegeben Dabei haben Sie die Auswahl ob die Listen auf Bildschirm in eine Datei oder auf Drucker ausgegeben werden sollen Die Dateien k nnen Sie mit einem beliebigen ASCII Editor bearbeiten Sie befin den sich unter dem aktuellen Stationsverzeichnis Den Namen der Datei verge ben Sie bei der Auswahl von Ausgabeeinheit Datei selbst Bei Ausgabe auf Drucker mu der Drucker initialisiert werden Die Initialisierung wird im Men SeTup Drucken durchgef hrt Hinweis Bitte beachten Sie die Dokumentation der Men s in Teil Ill 5 8 Anmerkungen zur Datensicherung Im Men So
315. kopiert wurde mit ausgeben zu las sen Sie k nnen zwischen ein und aus toggeln Der Eintrag ein bedeutet da der Schriftkopf dessen Dateinamen unter dem Men punkt Schriftkopfdatei eingetragen ist auf dem Ausdruck erscheint Ist bei Eintrag ein der gefordete Schriftkopf nicht unter der Station wird die Ausgabe mit einer Fehlermeldung abgelehnt 23 Programmierung 181 SchriftkopfDatei Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine SchriftkopfDatei Laden Vergleichen Bausteine mit SPS SchriftkopfDatei Laden Vergleichen Programm mit SPS SchriftkopfDatei Drucken bersicht Programm Protokoll Symbole und Kommentare BEst ckungsliste Querverweisliste Signal Belegungsliste Setup STation SSP Inhalt StruKturen SchriftkopfDatei Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine SchriftkopfDatei Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien SchriftkopfDatei Sonder Systeminformationen SchriftkopfDatei SeTup SPS Station ALU Oxx SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren GSW gt V6 0 Modul Drucken SchriftkopfDatei Hier sollten Sie den Namen einer unter der Station existierenden Schriftkopfdatei eintragen wenn Sie im Men punkt Schriftkopf den Eintrag ein get tigt haben Andernfalls kommt beim Starten
316. ktes Beispiel 12 345 67 22 Abk rzungen ABS Adr AKF AWL AWP D Wort E A FB FUP G Wort HW KOP LZS OB PB PUTE Reakt SFB SPS SSP SW SYM SYM KOM ZVT lt Return gt lt Esc gt absolute Adressierung Adresse Signaladresse Anweisungsliste Kontaktplan Funktionsplan Anweisungsliste Anwenderprogramm Doppelwort Eingabe Ausgabesignale z B einer Baugruppe Funktionsbaustein Funktionsplan Gleitpunktwort Hardware z B SPS Kontaktplan Laufzeitsystem Organisationsbaustein Programmbaustein Programmier und Testeinrichtung Programmierger t Reaktion bei Schrittbeschreibungen auf Bildschirm Standard Funktionsbaustein Speicherprogrammierbare Steuerung Automatisierungs ger t Signalspeicher Software symbolische Adressierung Symbol und Kommentar Zeitverwaltungstabelle bet tigen Sie die Taste Return bet tigen Sie die Taste Esc lt Ctrl gt lt Alt gt lt Del gt bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten Ctrl Alt und Del mit Ctrl beginnend und mit Del endend 22 Informationsziele Diese Beschreibung richtet sich an den Projektierer von Anwenderprogrammen f r die A350 und A500 Pojektiert wird in Dolog AKF Der Projektierer wird in die Lage versetzt I I I I I das Programmierger t einzurichten die Software zu installieren mit der Software zu projektieren das erstellte Programm zu dokumentieren das erstellte Programm in die Steuerung zu berspie
317. kup exe nachtr glich installiert werden kann Bei DOS 6 0 6 2 kann das Backup Programm von einer lteren DOS Version z B V5 0 bernommen werden Dies geschieht in 3 Schritten o Eintrag in der config sys devicehigh C dos dosver exe o Vorgabe der gew nschten DOS Version ber einen Aufruf in der DOS Be fehlszeile C dosver o Dos neu booten IE Hinweis G nstiger ist es die Archivierung mit externen Tools durchzuf hren Damit ist man dann unabh ngig von DOS Versionen P N 33001451 00 22 08 93 Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 A AKF35 V641 unter Windows95 98 Windows NT OS 2 AKF35 ist nur f r DOS freigegeben A Achtung Wir bernehmen keine Garantie f r einen sicheren Betrieb unter anderen Betriebssystemen Es sind allerdings bisher keine Probleme mit anderen Betriebssystemen be kannt Die Backup Funktionalit t ist nicht gew hrleistet 12 97 l Hinweise zum Betrieb PUTE an Modnet 2 NP Warnung Wenn Sie Ihre PUTE am Modnet 2 NP betreiben kommt es in den folgenden F llen zum Absturz der PUTE bei dem Versuch eine Modnet 2 NP Kopplung aufzunehmen wenn gleichzeitig noch die V 24 Verbindung aktiv ist Abhilfe Vor Start der Modnet 2 NP Kopplung die Kopplungsart unter dem Men punkt Setup Kopplung auf Kopplung Keine stellen und die Verbindung zu UKA bzw ALU l sen Danach erst die Modnet 2 NP Kopplung anw hlen beim Abbau einer aktiven Modnet 2 NP Kopplung
318. l NUNNN KIPP1 80 SDZ Altzustand Statuswort 1 S KIPP1 92 SDZ 50 K KofferEinfoerderzeit in Kippband 304 Programmierung 23 Zu Testzwecken werden die Zeilen 7 17 und 29 wie folgt modifiziert Zeile 7 S A26 2 E01K11 BIN Zeile 17 S M1 2 FRGPB2 DEZ 5 Zeile 29 S KIPP1 80 DEZ 12FF Die beim Importieren entstandene Fehlerdatei sieht aus wie folgt Klammern sind Anmerkungen F Symbol bereits vorhanden S A26 2 E01K K11 BIN gleiches Symbol wie A26 1 K Schuetz Rollenbahn Zurueck Entstapler F Darstellart unzul ssing S M1 2 FRGPB2 DEZ 5 Merker haben nur Darstellungsart BIN K Freigabe Variante PB TYP 2 F Initialwert unzul ssig S KIPP1 80 DEZ 12FF Initialwert falsch da hexadezimaler Wert K Altzustand Statuswort 1 23 Programmierung 305 4 7 10 Export Sonder Export Mit dieser Funktion k nnen Datenstrukturen Bausteine und Symbole und Kom mentare exportiert d h aus der aktuelle Station ausgelagert werden Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Export Datenstrukturen austeine umbole und onmentare Datenstrukturen exportieren m Sonder Export DatenStrukturen Hier k nnen Datenstrukturen in eine Export Datei abgelegt werden Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung i ichnis er EXPORT EXP Strukturlliste 3 306 Programmierung 23 Exportieren starten e Sonder Export Date
319. l 0 dieser Baustein wandelt 1 wandelt nicht AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 entsprechend der best ckten Kanalzahl SFB Formaloperanden 373 AWEI16 Analogwerteingabe von der ADU 115 116 DAU 104 SFB196 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen AWEI16 Operation Aufruf EF Bit Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EW Bit Adr Me bereichs Einstellung EW 0 ohne unterdr ckten Nullpunkt ohne Drahtbruch Pr fung EW 1 mit unterdr cktem Nullpunkt mit Drahtbruch Pr fung EP Bit Adr EP 0 Me bereich bipolar EP 1 Me bereich unipolar SP MW Adr lt SP gt Steckplatz 1 bzw 2 160 je nach ver wendeter ALU entsprechend dem Eintrag in der Best ckungsliste KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesen wird Kanal 1 16 bzw 8 bei DAU 104 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzulesender Kan le Anzahl 1 16 bzw 8 bei DAU 104 VI3 MW Adr 3 Verwaltungsinformation Inhalt darf nicht ver ndert werden SKA MW Adr lt SKA gt Skalenanfang SKE MW Adr lt SKE gt Skalenende OG MW Adr lt OG gt Oberer Grenzwert UG MW Adr lt UG gt Unterer Grenzwert WE MW Adr lt WE gt 1 gewandelter Me wert Adresse des 1 Kanals AO Bit Adr AO 1 Oberer Grenzwert verletzt AU Bit Adr AU 1 Unterer Grenzwert verletzt AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerstatus 374
320. l EU 0 Zelleninhalt nach El kopiert RA Bit Adr Registeranfang direkt niedrigste Bitfeldadresse El Bit Adr Information der Beobachtungsposition SRW Schieberegister f r Wortverarbeitung SFB237 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SRW Operation Aufruf VI MW Adr 4 interne Verwaltungsinformation RA MW Adr Registeranfang direkt niedrigste Wortfeldadresse RL MW Adr lt RL gt Registerl nge 1 RB MW Adr lt RB gt Registerbreite 1 8 RR Bit Adr L schen gesamt Registerzellen Zeigerlage ST Bit Adr Schiebetakt SI Bit Adr Schieberichtung EP MW Adr lt EP gt Beobachtungsposition EU Bit Adr EU 1 Zelle berscheiben mit Valenz von EI EU 0 Zelleninhalt nach El kopiert El MW Adr Information der Beobachtungsposition 22 SFB Formaloperanden 461 STOE Meldebaustein SFB360 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen STOE Operation Aufruf PARA PSTO Datenstruktur Parameter siehe unten X GWort Adr Istwerteingang STOE Bit Adr Meldeeingang X ist gest rt 1 Y GWort Adr Ausgang OK Bit Adr 1 Y ist OK INIT Bit Adr 1 1 Wert von Y nach St rung STA Bit Adr Altwert St rung PSTO Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PSTOn x Datenstruktur Parameter von STOE n 50 PSTOn i Gleitwort OG Obere Grenze f r X Wert dar ber St rung PSTOn 2 Gleitwort UG Untere Grenze f r X Wert darunter St rung SUE Subtraktion W
321. l Teil II 120 Zeile in Datenstruktur einf gen Teil III 196 Zeile in Datenstruktur l schen Teil II 196 Zeile l schen AWL Korrektur Teil Ill 121 Zeilen Seite drucken Teil III 343 Zeilenkommentar AWL Teil III 116 Zeitbasis von Z hlern Teil Ill 60 Zeitkritische Vorg nge Teil V 488 Zeitverwaltungstabelle ZVT siehe ZVT Ziel kopieren AKF Bausteine Teil II 293 Ziel kopieren DOS Dateien Teil III 295 Zielverzeichnis exportieren Teil II 307 Ziffernblock Teil Ill 66 Zur ckf hrung Parallelpfad KOP Teil III 143 ZVT Teil lll 256 Index 575 576 Index 22 Teil VII Anhang 577 578 22 Hinweise zu AKF35 Version 6 4 Benutzeranleitung Nr DOK 275576 22 Hinweise zum Betrieb PUTE an Modnet 2 NP Warnung Wenn Sie Ihre PUTE am Modnet 2 NP betreiben kommt es in den folgenden F llen zum Absturz der PUTE bei dem Versuch eine Modnet 2 NP Kopplung aufzunehmen wenn gleichzeitig noch die V 24 Verbindung aktiv ist Abhilfe Vor Start der Modnet 2 NP Kopplung die Kopplungsart unter dem Men punkt Setup gt Kopplung auf Kopplung Keine stellen und die Verbindung zu UKA bzw ALU l sen Danach erst die Modnet 2 NP Kopplung anw hlen beim Abbau einer aktiven Modnet 2 NP Kopplung d h Kopplung keine Abhilfe Kein Abbau der Kopplung bzw erst Abbau der Kopplung nach Beenden der Arbeiten an Ihrer PUTE Sie m ssen die PUTE dann neu booten wenn Sie weiterarbe
322. l Kenn Bedeutung operand zeichen WED Operation Aufruf WE MD Adr Quelle WA MW Adr Ziel AF Bit Adr AF 1 Fehler 22 SFB Formaloperanden 471 WDN Wandle BCD 20 Bit nachWort BCN SFB149 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WDN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur EV Bit Adr Vorzeichen Eingang 1 negativ WA MW Adr lt WA gt in BCN Code gewandelte Zahl WED Wandle Wort nach Doppelwort SFB145 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WED Operation Aufruf WE MW Adr Quelle WA MD Adr Ziel WEIN Direkte Eingabe von einer Pin Reihe in ein Wort SFB189 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WEIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur E As WA MW Adr lt WA gt Bin rwerte der 16 Signale WND Wandle Wort BCN nach BCD 20 Bit SFB147 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WND Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WE MW Adr lt WE gt auszugebende BCN Zahl BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur AV Bit Adr Vorzeichen Ausgang 1 negativ 472 SFB Formaloperanden 22 WOSAx Wortsammler Worte SFB170 172 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WOSA4 WOSA8 WOS16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe WEI WEI WE1 MW Adr 1
323. lI 45 bersicht beenden Teil IlI 82 bersicht Merker Bit Teil IlI 46 bersicht MW MD MG Teil Ill 47 bersicht bl ttern Teil III 81 bersicht Suchen Baustein Teil IlI 81 bertragungsrate Teil Il 334 Umwandlung PB in FB Teil Ill 88 UND Baustein FUP Korrektur Teil III 148 ungleich AWL Teil 111101 Untersetzung Online LZS Teil Ill 208 260 V V 24 Kopplung Teil II 334 Vergleichen siehe auch Laden Vergleichen Bausteine mit SPS Teil II 219 Starten Teil III 220 Programm mit SPS Teil Ill 221 Vergleichsmodus Teil II 220 Verl ngerter Impuls TV AWL Teil III 100 Verschachtelung von Funktionsbausteinen Teil III 93 Verschachtelungstiefe Teil III 42 43 Teil V 503 Vertikal spreizen FUP Korrektur Teil Ill 151 Vertikal spreizen KOP Korrektur Teil III 138 Verzeichnisstruktur auf PUTE Teil III 314 Vezeichnis siehe directory Vorbereitung zur Projektierung Checklisten Teil I6 Kapitel aus SPS Benutzerhandb chern Teil 14 Leitfaden Arbeitsablauf Teil I8 Vorbereitungen in AKF f r COMAKF Teil 117 Voreinstellung AWL KOP FUP Korrektur Teil III 124 AWL KOP FUP Teil lll 131 Dyn Zustandsanzeige Teil Ill 241 Vorige Aufzeichnung dyn Zustandsanzeige Teil Ill 247 22 WwW Weiterf hrung Parallelpfad KOP Teil Ill 144 Wildcards Teil IIl 294 Z Z hler r ckw rts ZR KOP FUP Teil II 109 Z hler vorw rts ZV KOP FUP Teil II 109 Zeile einf gen AWL Korrektur Teil II 120 Beispie
324. ldung der betreffenden Station ge geben Nach Beendigung der Drehung werden die Fertigmeldungen gel scht Die acht Schritte sind in jeder Station gleich Aus diesem Grund wird jede Stati on durch einen eigenen L sungsweg beschrieben wobei alle Stationen in einem einzigen Organisationsbaustein realisiert werden 22 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 549 Antrieb links rechts lt gt heben heben senken senken auf Zange zu auf Zange zu Bild 35 Bewegung der Zange in einer Station Jeder Programmteil der jeweils eine Station beschreibt hat seine Vor und Nachteile Inwieweit der Projektierer von den angebotenen Strukturierungsm g lichkeiten Gebrauch machen sollte ist abh ngig von einigen Kriterien wie z B a der Zykluszeit o der Programml nge physikalischer Speicherplatz o der Programmerstellungszeit Die folgenden Darstellungen zeigen einen zu jeder Anlage geh rigen Betriebsar tenschalter der es erm glicht jede Station in einer anderen Betriebsart zu be treiben Der bergeordnete Betriebsarten Wahlschalter wird bei den nun folgenden drei Stationsbeschreibungen vernachl ssigt Eg Hinweis Die Bausteinnummern bei den folgenden schematischen Darstellungen entsprechen der Station Beispiel die auf Ihren Dis ketten mitgeliefert ist 550 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 22 6 3 Station 1 Das Beispiel 1 beschreibt eine Projektierung die einem sequentiellen Abarbeiten ohne Feins
325. le Querverweisliste In den lokalen Querverweislisten werden alle von Ihnen verwendeten Ein Aus g nge Merker aufgef hrt in den Bausteinen laut Bausteinliste Dazu wird angegeben in welchen Netzwerken der jeweiligen Bausteine die Adressen vor kommen Sie k nnen zwischen ein und aus toggeln Der Eintrag ein bedeutet da die lokale Querverweisliste auf dem Pro gramm Protokoll erscheint Beim Ausdruck wird dann f r jeden Baustein angege ben in welchen Netzwerken die Signale zus tzlich auftreten AWL KOP FUP z B Eintrag 1 I oder 5 O D h das gefragte Signal er scheint in Netzwerk 1 als Eingang Input I oder in Netzwerk 5 als Ausgang Output O 266 Programmierung 23 Seiten MOdus Drucken Programm Protokoll Seiten MOdus Drucken Querverweisliste Seiten MOdus Drucken Signal Belegungsliste Seiten MOdus Drucken KOmmandodatei Seiten MOdus Mit dieser Funktion legen Sie durch Toggeln fest wie die Seitennumerierung durchgef hrt werden soll durchgehend nur am Beginn wird die Startseitennummer festgelegt es wird durch die verschiedenen Bausteine der Liste durchgez hlt bausteinweise bei jedem neuen Baustein jeder neuen Liste wird mit einer neuen Numerierung begonnen bei Startseitennummer 23 Programmierung 267 4 6 3 Symbole und Kommentare Drucken Symbole und Komme
326. le einf gen Zeile ist eingef gt Anweisung eintragen 120 Programmierung 23 AWL editieren Zeile L schen im Korrekturmodus E Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Zeile L schen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt vorhandener Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Zeile L schen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion k nnen Sie in AWL Netzwerken die aktuelle Anweisungszeile l schen Die Zeile in der der Cursor steht wird gel scht Bei Benutzung der Sonder Taste mu der Cursor zum L schen der aktuellen Zeile auf dem Doppelpunkt der Zeile stehen sonst wird nur Buchstabe ge l scht AWL KOP FUP editieren Beenden im Korrektur Modus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Beenden Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Beenden Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion wird der Korrekturmodus des Editors und damit die Korrektur des Netzwerkes beendet und das eingef gte oder ge nderte Netzwerk bernom men A Achtung Wird nun im Men Netzwerk bearbeiten mit Abbre chen oder lt Esc gt abgebrochen ist die nderung verworfen Zur
327. len und zu starten Au erdem kann eine Systemdiagnose durchgef hrt werden dyn Zustandsanzeige Der versierte AKF Anwender wird im allgemeinen nur Teil Ill Teil IV und Teil VI als Nachschlagewerk verwenden Aufbau der Druckschrift 22 Allgemeines Teil I Teil Il Dieser Teil enth lt das Vorwort die Handhabung der Disketten und das ausf hrliche Inhaltsverzeichnis des Handbuchs Wie gehen Sie vor Hier erfahren Sie was Sie in welcher Reihenfolge tun m ssen um Ihre Steuerungs Regelungsaufgabe f r A350 bzw A500 zu l sen Installation Dieser Teil gibt Ihnen Auskunft ber die Voraussetzungen zur Erstinbetriebnahme des Programmierger tes und Installation der Software xi xii Teil Ill Teil IV Teil V Teil VI Projektierung Diese Anleitung beschreibt den Umgang mit der Software und ist als Nachschlagewerk aufgebaut Es empfiehlt sich daher die rege Benutzung des Index in Teil VI Kapitel 1 ist eine allgemeine Einleitung mit neuen Leistungen der Software Version Kapitel 2 beschreibt die G ltigkeitsbereiche der Dolog AKF Software und die Systemmerker der A350 A500 Kapitel 3 erkl rt die Funktionen der Tastatur und der Maus Eine detaillierte Tastentabelle finden Sie im Index Kapitel 4 ist die eigentliche Programmierung Die Men s werden nach ihrem Aufbau in den Fenstern beschrieben Folgende Reihenfolge liegt vor Editieren Laden Online Drucken Sonder SeTup Manche Funktionen
328. llten Bausteinli ste belegt sind Ein X an der entsprechenden Stelle der Signaltabelle bedeutet da dieses Si gnal in den in der Bausteinliste eingetragenen Bausteinen auftritt Dabei besteht die M glichkeit entweder die globale d h baustein bergreifende oder die lokale d h bausteinweise Signal Belegungsliste auszugeben In diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Sional Belegungsliste drucken Drucken starten cehritftkopg ein Schriftkopfilatei KOPF DOK einer Bildschirm elegungsjodus Lokal Bausteinweise SilEnalliste x hausteinliste x austeinliste Gaden Bausteinliste Sweichern Seiten Hidus bausteinweise Startseitenlumner 23 Programmierung 271 BelegungsModus es Drucken Signal Belegungsliste BelegungsModus Hier m ssen Sie sich entscheiden ob Sie die globale d h baustein bergreifen de oder die lokale d h bausteinweise Signal Belegungsliste ausgegeben haben wollen Sie k nnen zwischen global und lokal toggeln lokal die Belegungsliste betrifft nur den angegebenen Baustein global die Belegunggsliste betrifft den angegebenen Baustein und alle Bausteine die von diesem aufgerufen werden In der Bausteinliste m ssen Sie entscheiden aus welchen Bausteinen die Si gnal Belegungslisten ausgegeben werden sollen Hinter der Nummer der Netz werke in denen das entsprechende Signal als Ausgang auftritt ers
329. lp F nktion r 2 2 22 rear ra 77 43 Editieren 34 2 4 2 78 4 3 14 berscchl ec een ae ae 79 4 3 2 B steine una ea ne I o a 83 4 3 3 Symbole und Kommentare 22 2222neenn 152 4 3 4 Best ckungsListe 2neeseeeeene rennen nen 162 4 3 5 Schriftkopf 222222220nneeeeeeenennnn nennen 171 4 3 6 Ersetzen von Signalen nseeeeeeeennnen 174 4 3 7 bersetzen Bausteine 2ccceceennen 178 4 3 8 bersetzen SYWKOM Bausteine 179 4 3 9 DOLOG SFB Adresstafel una aun auan en 184 4 3 10 Kommandodatei 2H 2222 Heer 188 4 3 11 Datenstrukturen 2ee 2 se eeeer ernennen nen 191 4 3 12 Regeln LaufZeitsystem LZS 2222220 amp 200 4 4 Laden 2222 ee ae aan 211 4 4 1 Programm Binden 2een22 sense e rennen een 212 4 4 2 Programm zur SPS eeeeeeeeeeeennnnnn 212 4 4 3 Online tauschen 222eeeeeeeeeennn nenn 214 4 4 4 Best ckungsliste Lesen 2uee2s seen en 217 4 4 5 SPS Auslesen 4 2 anne armen 218 4 4 6 Vergleichen 22 44HHH nennen nennen 219 4 4 7 Datum Uhrzeit stellen 2 222200 eee rennen nen 222 4 4 8 OpTimierung SPS Speicher 2 2222 22 224 4 4 9 Signalspeicher SPS PUTE 2 220 gt 224 4 4 10 Signalspeicher PUTE SPS 222220 amp 225 4 4 11 Initialwerte zur SPS 222220u nennen 226 4 4 12 Speicherbereich archivieren 2222222200
330. lt wobei nur noch je eine ereignisgesteuert freigegeben wird Im Gegensatz zu Station 2 gliedert sich hier die Ausgabeeinheit in 6 Bausteineinheiten auf Dieser Aufbau ist nur sinnvoll bei komplexen Automatisierungsaufgaben bei de nen auch Wert auf k rzeste Zykluszeiten gelegt wird Daher erfolgt die Freigabe jeder der 6 Ausgabeeinheiten ereignisgesteuert Der Projektierungsaufwand von Beispiel 3 ist gr er als bei Beispiel 2 Die Parametrierung der Freigabebaustei ne erfolgt in Station 3 direkt im Organisationsbaustein OB1 Dadurch wird der Aufruf eines Programmbausteins vermieden Die Aufgaben der Antriebseinheiten wurde nochmals geteilt womit nochmals Zykluszeit gegen ber Beispiel 2 einges part wurde Dadurch sind jedoch w hrend des Programmlaufs nur Parameter n derungen m glich wenn der OB1 tauschbar ist 554 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 22 Betriebsart PB30 Betriebsart Freigabe Schritt 1 4 Schrittkette PB12 rel Freigabe T Schritt 5 8 PB32 f Zange auf Freigabe En Er Zange zu Freigabe FB30_ PB35 Verfahren Freigabe FB0 fA rechts u Ausgabeeinheiten a Verfahren Freigabe FB30 links Br Zange Freigabe a heben Br Zange Freigabe FB30 senken Br Bild 38 Schematische Darstellung Station 3 22 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 555 556 A
331. lt ZW gt Aktuelle Zust nde der Meldungen SE MW Adr lt SE gt Wert der ersten Meldung SF MW Adr lt SF gt Wert der folgenden Meldungen SQ MW Adr lt SQ gt alle quittierten noch anstehenden Meldungen SM MW Adr lt SM gt Meldesignale die zur Anzeige kommen AV Bit Adr Signal f r Erstwert Meldung verkn pfbar AM Bit Adr Signal f r Erstwert Meldung AH Bit Adr Signal f r Hupen Ansteuerung 1 Zyklus 394 SFB Formaloperanden 22 EX Exponentialfunktion SFB282 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen EX Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e Exponent GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort FEA Flankenerkennung 0 1 SFB114 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen FEA Operation Aufruf E Bit Adr Eingang AZ Bit Adr Altzustand von E A Bit Adr Ausgang FLA Flankenerkennung 1 gt 0 SFB113 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen FLA Operation Aufruf E Bit Adr Eingang AZ Bit Adr Altzustand von E A Bit Adr Ausgang FLE Flankenerkennung 0 gt 1 SFB112 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen FLE Operation Aufruf E Bit Adr Eingang AZ Bit Adr Altzustand von E A Bit Adr Ausgang 22 SFB Formaloperanden 395 FRB F llregister Bitverarbeitung SFB232 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen FRB Operation Aufruf VI MW Adr 2 inter
332. lt haben in AWL KOP oder FUP auf Drucker Datei oder Bildschirm ausgeben In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Programn Protokoll drucken Drucken Starten Ausgabeliodus AN Dun ole und ldommentar ein Lokale EUETVERUESSIISTE ein pokala po oni ein Schriftkop hatei KDPF DOK usgabeeinheit Bildschirm austeinliste PE austeinliste gaden Bausteinliste Sgeichern Seiten Hidus bausteinweise Startseiten ummer 1 AusgabeModus en Drucken Programm Protokoll AusgabeModus Online Dyn Zustandsanzeige AusgabeModus In diesem Men punkt k nnen Sie den Modus der Ausgabe Ihres Programm Pro tokolls w hlen Sie haben die M glichkeit zwischen Anweisungsliste AWL Kontaktplan KOP und Funktionsplan FUP zu w hlen Die Umschaltung erfolgt durch Toggeln lt Return gt 23 Programmierung 265 Symbole und Kommentar is Drucken Programm Protokoll Symbole und Kommentar Sie k nnen zwischen ein und aus toggeln Der Eintrag ein bedeutet da die symbolischen Namen und Kommentare die Sie den einzelnen Signalen Ein Ausg nge Merker zugeordnet haben bei der Ausgabe der Liste neben den Signalen erscheinen Der Eintrag aus verhindert das Auftreten dieser symbolischen Namen und Kommentare im Programm Protokoll Lokale Querverweisliste ns Drucken Programm Protokoll Loka
333. ltungsinformation PDT Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PDTn x Datenstruktur Parameter von DT1 n 50 PDTn 1 Gleitwort KD Verst rkung der Differenzierung PDTn 2 Gleitwort T1 Verz gerungszeitkonstante in sec DWDN Wandle BCD 40 Bit nach Doppelwort BCN SFB150 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DWDN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur EV Bit Adr Vorzeichen Eingang EV 1 negativ WA MD Adr lt WA gt in BCN Code gewandelte Zahl 22 SFB Formaloperanden 389 DWND Wandle Doppelwort BCN nach BCD 40 Bit SFB148 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DWND Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WE MD Adr lt WE gt in BCN Code zu wandelnde Zahl BK Bit Adr Kleinste Bitadresse der Bitspur BL Bit Adr Letzte Bitadresse der Bitspur AV Bit Adr Vorzeichen Ausgang AV 1 negativ DWSAx Wortsammler Doppelworte SFB173 175 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DWSA4 DWSA8 DWS16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe DE1 DE1 DE1 MD Adr 1 Eingangs M Doppelwort DE2 DE2 DE2 MD Adr 2 Eingangs M Doppelwort DE3 si ha iaa DE4 DE8 DE16 MD Adr X Eingangs M Doppelwort DA DA DA MD Adr Ziel M Doppelwort f r DE1 DWVEx Wortverteiler Doppelwort SFB179 181 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DWVE4 DWVE8 DWV16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe
334. lus starten lt Return gt a Folgende Auswahl kann nun getroffen werden Men am rechten Bildschirm rand m Zust nzeige us starten orwarts bl ttern ckw rts bl ttern uchen Ketzuerk Suchen letzwerk uchen Fignal iH Modus atus Liste anzeigen 6 Emulation W Aommentar anzeigen Voreinstellunf b Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie die Funktionen immer mit lt Ctri gt lt Referenzbuchstabe gt aufrufen z B Suchen Baustein mit lt Ctrl gt lt B gt Netzwerkweise vorw rts bl ttern ist auch mit lt PgDn gt r ckw rts bl ttern mit lt PgUp gt m glich Mit lt Ctrl gt lt PgDn gt bzw lt Ctrl gt lt PgUp gt kann um je eine halbe Bildschirmseite gebl ttert werden Die Einzelzyklus Anzeige wird mit lt Esc gt beendet In der Fu zeile rechts wird au er der Baustein und Netzwerknummer auch die Zahl der Aufzeichnungen eingeblendet Einzelzyklus starten wi Online Dynamische Zustandsanzeige Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus starten lt Return gt Einzelzyklus starten Mit dieser Funktion k nnen Sie die SPS f r einen weiteren Anweisungslisten Zy klus starten Dabei wird die Aufzeichnungsnummer am unteren Bildschirmrand hochgez hlt 23 Programmierung 243 Das Betrachten der Signalzust nde zur ckliegender Aufzeichnungen ist nicht m glich Zustandstest wie bei laufender Anzeige Suchen Baustein 2 Online Dyn
335. m weiteren lt Return gt wird die nderung bernommen und mit Beenden werden die Daten gespeichert RK Nr nderbar RK Nr ist die Nummer des Regelkreises der gerade angezeigt werden soll Es kann w hrend der AKF Projektierung die Reihenfolge beliebig zusammengestellt werden Nach jedem neuen AKF Aufruf ist die Reihenfolge jedoch aufsteigend sortiert Untersetzung nderbar Die Untersetzung ist der Faktor der mit der Grundabtastzeit t0 aus der ZVT mul tiplziert werden mu um die tats chliche Abtastzeit des Regelkreises zu erhal ten Phase nderbar Durch die Phasenlage kann erreicht werden da Regelkreise mit gleicher Unter setzung nicht im selben Aufruf des O REG OB in dem die Regelung projektiert ist sondern phasenverschoben aufgerufen werden Durch geeignete Wahl der Phasenlagen kann eine optimale Rechnerauslastung erreicht werden Modus nderbar Jeder Regelkreis hat einen eigenen Modus der inhaltlich dem globalen Modus gleicht 260 Programmierung 23 Status nur lesbar Jeder Regelkreis hat einen Status Alle zum jeweiligen Regelkreis geh rigen Re gelbausteine sollen mit diesem Status verbunden werden Durch den Status wird den Regelbausteinen mitgeteilt ob sie sich im Anlauf oder im laufenden Zustand befinden im Anlauf m ssen Altwerte initialisiert werden Der Status enth lt vier m gliche Zust nde o Reset Der Zustand Reset bedeutet da vor dem n chsten Anlauf eine Initialisierung
336. mentes k nnen Sie frei benutzen RAMZU SEAB eiNrichten SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung RAMZU SEAB eiN richten Hier wird der Speicherbedarf f r Modnet Kopplung eingerichtet Die Belegung ist f r die Modnet 1 SFB und Modnet 2 NP Kopplung unerl lich Der Speicher wird automatisch eingetragen wenn ja eingestellt ist ReServierte Segment Nr n _ ee SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung ReServierte Segment Nr n Hier kann der Anwender Segmente definieren die er f r andere Zwecke verwen den will und die nicht f r Dolog AKF benutzt werden d rfen z B f r Dolog B Programme in der gleichen SPS 322 Programmierung 23 Zus tzliche Funktionen f r ALU 021 und ALU 071 gleiche Funktionen wie f r ALU 821 ALU 150 ALU 286 ALU 011 ALU 061 6 amp Segmente 20 21 22 23 24 6S4 Konfigurieren GSW Segmente gt e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Segmente In dieser Funktion werden die Segmente f r die ladbare Grundsoftware reser viert 1 Segment 32 768 Bytes die Modulgr e wird im GSW Editor angege ben Achten Sie darauf immer ausreichend Segmente f r die Grundsoftware gt Version 6 0 zur reservieren Es k nnen die Segmente 5 24 au er 16 eingetragen werden Die Eintr ge sollten m glichst zusammenh ngend sein GSW Konfigurieren E SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung
337. meters KA Der Maximalwert f r KA ist 255 d h es werden ab Adresse WA 255 Merkerworte reserviert 18 10 2001 Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 E V Z hler und Timer in einem Netzwerk Fehlverhalten in AKF 35 Version 6 41 12 97 Problem Wenn Sie in einem Netzwerk den Ausgang eines Timers auf den R cksetzein gang eines Z hlers legen nimmt der Z hler den Sollwert des Timers als Sollwert und nicht den f r ihn programmierten eigenen Sollwert Wenn Sie zum Beispiel f r den Timer den Sollwert 10 angegeben haben setzt der Z hler nach 10 Im pulsen seinen Ausgang unabh ngig davon was in seinem eigenen Merkerwort f r ein Sollwert angegeben ist Abhilfe Dieses Fehlverhalten tritt nicht auf wenn Sie Timer und Z hler in unterschiedli chen Netzwerken programmieren F Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 18 10 2001 Hinweise zu AKF35 Version 6 4 Benutzeranleitung Nr DOK 275576 22 6 99 Jahr 2000 Tauglichkeit Y2k Dieses SW Paket ist Y2k tauglich mit einer kleinen Einschr nkung bei 2 Doku mentationsfunktionen Dies sind die Funktionen LADEN VERGLEICHEN BAUSTEINE MIT SPS und SONDER INHALTSVERZEICHNIS AKF BAUSTEINE Es wird das Jahr 2000 als 100 ausgegeben Die folgenden Jahre werden ent sprechend dargestellt Backup unter DOS 6 Ab DOS Version 6 0 wird die Datei backup exe nicht mehr installiert Eg Hinweis Bei DOS 6 2 liegt eine Zusatzdiskette bei ber die eine bac
338. metrierung GSW Konfigurieren GSW gt V6 0 Modul Drucken DRucken Starten Entsprechend den brigen Eintr gen im Pulldown Men k nnen Sie die Ausgabe starten StartseitenNummer in Drucken bersicht StartseitenNummer Drucken Programm Protokoll StartseitenNummer Drucken Symbole und Kommentare StartseitenNummer Drucken BEst ckungsliste StartseitenNummer Drucken Querverweisliste StartseitenNummer Drucken Signal Belegungsliste StartseitenNummer Drucken Setup STation StartseitenNummer Drucken KOmmandodatei StartseitenNummer Drucken SSP Inhalt StartseitenNummer Drucken DatenstruKturen StartseitenNummer SeTup SPS Station ALU Oxx SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren GSW gt V6 0 Modul Drucken StartseitenNummer Bei dieser Funktion k nnen Sie die Seitennummer 1 bis 9999 f r das erste Blatt der Druckausgabe eintragen Bei bausteinweisem Seitenmodus wird bei jedem Baustein bzw jeder Liste neu begonnen Bei durchgehendem Seitenmodus wird die Ausgabe durchgehend numeriert 264 Programmierung 23 4 6 2 Programm Protokoll gt Drucken Programm Protokoll Mit dieser Funktion k nnen Sie Ihr Anwenderprogramm OB PB FB das Sie unter Editieren Bausteine erstel
339. mierung im Kapitel G ltigkeitsbereiche und Systemoperan den Bausteine 507 22 Der folgende FB soll als Beispiel alle Arten von Datenstrukturen beinhalten Die Zuordnung von Formaloperanden und Datenstruktur findet im Deklarationsteil des Funktionsbausteins statt In diesem Fall ist nur der FB Aufruf angegeben A B C z B M12 20 nur A z B MW1234 ZVT1 2 EGON3 3 N FB99 7 MW HIN ap BIT A B C z B MW1345 zvm13 7 WORT HALT GLEIT MG nur A z B MG3211 EGON3 8 nur C ohne Element z B ABCD1 Eg Hinweis Standard Funktionsbausteine die schon vor der Version 6 0 existierten d rfen nur mit Typ A Operanden parametriert wer den le Hinweis Eine Aufstellung der AEG Datenstrukturen im SYWKOM Baustein finden Sie in Teil Ill Projektierung im Kapitel G ltigkeits bereiche und Systemmerkmale 508 Bausteine 22 4 7 SYM KOM Baustein Um den Zusammenhang zwischen einer absoluten Adresse Ein Ausg nge Merker etc und ihrer technologischen Funktion zu verdeutlichen ist es m glich absolute Adressen mit symbolischen Namen und Kommentaren zu versehen Der Text der symbolischen Namen und Kommentare wird im SYW KOM Baustein unter dem aktuellen Stationsnamen abgelegt Nach Aktivieren des SYM KOM Bausteins k nnen beim Programmieren alterna tiv zu den absoluten Adressen die im SYW KOM Baustein eingetragenen symbo lischen Namen verwendet werden Der SYM
340. mit einem Doppelpunkt beginnen werden ohne Kommentar igno riert Alle folgenden in Klammern aufgef hrten Zeilen sind optional a Info Zeilen AKF Typ Version Diese Zeile enth lt AKF Typ und Version Q Anlage Station Datum Diese Zeile enth lt Anlagenname Station und das Datum der Erstellung Diese Zeilen werden von der Export Funktion erstellt und sind f r den Import nicht von Belang 23 Programmierung 301 o Operanden Zeile S Operand Symbol Darstellart Initialwert EZ Hinweis Geben Sie die hier in Klammern angegebenen Parameter nicht an so werden sie automatisch auf 0 gesetzt oder mit Leerzei chen berschrieben Damit werden in der Station in die importiert wird gegebenenfalls Werte berschrieben Der Operand mu auch anhand der Best ckunggsliste g ltig sein Das Symbol darf max 8 Zeichen lang sein Es darf keine Kommata enthalten Semikolon werden in Unterstriche gewandelt Leerzeichen werden entfernt Be reits bekannte Symbole werden abgelehnt Darstellart und Initialwert m ssen schl ssig und f r den Elemettyp des Operan den g ltig sein G ltige Darstellarten f r Elementtypen Bit BIN Byte BIN DEZ SDZ HEX OKT CHR Wort BIN DEZ SDZ HEX OKT CHR Doppelwort DEZ SDZ HEX OKT CHR Gleitwort GLP Zeiger HEX 302 Programmierung 23 o Kommentarzeilen K Kommentar Der Kommentar ist ein freier Text von max 40 Zeichen Z Zeilenkommentar Der Langkommentar ist e
341. n Symbole und Kommentare lt Return gt Die Eingabe der Symbole erfolgt mit dem SYW KOM Editor Mit der Aktivierung erscheint die Signal Symbol Initialwert und Kommentarta belle der ersten Eing nge SYHKOH Editor Sional Symbol Initialwert Kommentar M1 1 ORH EINSCHALTSIGNAL FUER 1 UMLAUF 1 M1 2 TAKT_1 8 3125 HZ BLINKTAKT M1 3 TAKT_2 8 625 HZ BLINKTAKT H1 4 TAKT_3 1 25 HZ BLINKTAKT H1 5 TAKT_4 2 5 HZ BLINKTAKT HL 6 AKT 5 8 HZ BLINKTAKT H1 7 GEBEREIT GRUNDSTELLUNG GEBERBIT UEBERW CHLUNG urg ANLAUF AHLAUF VERHALTEN AUPCB RESTART 1 URSTART H1 18 NULL KONSTANTE A M1 11 EINS KONSTANTE 1 H1 12 UKA_BIT1 BRUECKE G UKAG24 ALUnn SCU15A M1 13 UKA_BIT2 BRUECKE E UKAG24 ALUnn H1 14 F ANWENDERPR GRAHM LAEUFT H1 15 H1 16 Zeile 1 Spalte 1 Grundtyp om reine Lesedaten REN b berschreiben 4 lt ETRL ENT Kommandos 23 Programmierung 153 Mit Sonder Tasten dem Lineeditor und den Tasten Macros k nnen Sie den an gezeigten Adressen Symbole Initialwerte und Kommentare zuordnen Symbole F r Symbole k nnen maximal 8 Zeichen eingetragen werden Folgende Zeichen d rfen bei Symbolen nicht verwendet werden m m h diese Zeichen sind in den Bausteineditoren nicht verwendbar Komma wird beim Import von Symbolen und Kommentaren ignoriert Semikolon wird beim
342. n Einleitung 39 Sonder 40 Inhaltsverzeichnis Archivieren der Station Restaurieren einer Station L schen einer Station Formatieren von Disketten Kopieren von Disketten L schen von Dateien Kopieren von Dateien Import Export Betriebssystem MS DOS Systeminformationen Ende der Stationsbearbeitung SeTup Anlage SPS Station Kopplung Drucken Farben Einleitung 23 Kapitel 2 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale Das folgende Kapitel beinhaltet die wichtigsten systemspezifi schen Daten f r die Projektierung mit Dolog AKF gt A350 A500 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 41 2 1 G ltigkeitsbereiche der Software Dolog AKF gt A350 A500 a Es sind ein Organisationsbaustein OB1 und ein Regel Organsationsbaustein OB2 bis OB999 999 Programmbausteine PB1 bis PB999 999 Anwender Funktionsbausteine FB1 bis FB999 und 999 Standard Funktionsbausteine SFB1 bis SFB999 m glich o In Organisationsbausteinen OBs in den Programmbausteinen PBs und in den Funktionsbausteinen FBs sind pro Baustein maximal 999 Netzwerke m glich Die Zahl der m glichen Netzwerke ist von der Komplexit t der ein zelnen Anweisungen abh ngig Sie wird falls keine Kommentare Sprung marken oder Parameter verwendet wurden durch die maximale Anzahl der Anweisungen je Baustein ca 2000 begrenzt a In Programmbaustein Netzwerken sind maximal 16 Ausg nge alle jedoch nur mit gleichem Potential m glich a
343. n QVL Querverweisliste ausgeben BEL Signalbelegungsliste ausgeben SETUP Setup Station ausgeben END Ende der Kommandodatei XX Steuerzeichen Drucker TA TE Anfang Ende Kommentar Datei name Ausgabe einer beliebigen ASCII Datei KOP FUP AWL FUP Ausgabemodus einstellen SYM NOSYM SYM Symbole Kommentare ein aus LQVL NOLQVL LQVL Lokale Querverweisliste ein aus Kopf name KOPF DOK Name Schriftkopfdate BL xxxx i Bausteinliste SL xxxx t Signalliste LBL Datei Lade Bausteinliste aus Datei LSL Datei Lade Signalliste aus Datei LOKAL GLOBAL LOKAL Querverweis Belegungsmodus einstellen Station xxxx aktuelle Station Stationsname einstellen Mit DOK KMD steht Ihnen eine Standard Kommandodatei zur Verf gung Vor einstellung Mit lt Ctrl gt lt Return gt erscheint folgendes Fenster Funktione beenden sichern bbreche n Zeile L schen 23 Programmierung 189 lt 1 gt lt gt lt gt lt gt Ihnen stehen folgende Funktionen ber die Sonder Tasten zur Verf gung Cursor bewegen lt PgUp gt r ckw rts bl ttern lt PgDn gt vorw rts bl ttern lt Ctrl gt lt S gt Cursor links lt Ctrl gt lt D gt Cursor rechts lt Ins gt Einf gen berschreiben lt Del gt lt COtrl gt lt G gt Zeichen unter Cursor l schen lt backspace gt Zeichen vor Cursor l schen lt Ctrl gt lt Y gt Zeile l schen lt Home gt Cursor an Zeilenanfang bewegen lt End gt Cursor
344. n Teil III 336 Modnet 2 NP Kopplung Teil Il 336 MS DOS Teil Ill 287 288 295 siehe auch Betriebssystem aus MS DOS wieder in AKF EXIT Teil 111 311 N N chste Aufzeichnung dyn Zustandsanzeige Teil Ill 246 NEC P60 P70 siehe PRT 294 PRT 295 Netzwerk einf gen AWL KOP FUP Teil Ill 117 Netzwerk kopieren AWL KOP FUP Teil Ill 118 Netzwerk l schen AWL KOP FUP Teil Ill 117 568 Index Netzwerk l schen FUP Korrektur Teil III 151 Netzwerk l schen KOP Korrektur Teil Ill 141 Netzwerk modifizieren AWL KOP FUP Teil III 118 Netzwerk r ckw rts bl ttern AWL KOP FUP Teil III 126 Netzwerk suchen Signal AWL KOP FUP Teil III 128 Netzwerk suchen AWL KOP FUP Teil III 129 Netzwerk vorw rts bl ttern AWL KOP FUP Teil III 126 Netzwerk Kommentar AWL KOP FUP Korrektur Teil II 122 123 NOP Anweisung Regeln zum AWL Aufbau Teil lll 104 NW Kommentar anzeigen Dyn Zustandsanzeige Teil Ill 241 NW EndE Zeichen AWL Korrektur Teil III 124 O ODER Baustein FUP Korrektur Teil III 150 ffner in Parallelpfad KOP Teil III 143 ffner KOP Korrektur Teil III 139 paralleler Strompfad Teil III 139 serieller Strompfad Teil Ill 139 On line tauschen AWL KOP FUP Teil III 129 Online Teil III 39 236 262 Teil V 486 DSG Emulation Teil III 39 Dynamische Zustandsanzeige Teil III 39 Force Liste Teil Ill 39 Regeln Laufzeitsystem Teil III 39 Starte SPS Teil III39 236 Status Liste Teil
345. n 1 sonst SBO MW Adr lt SBO gt Textblock Adresse f r Aufruf lt SBO gt 1 Anzahl MRY MW Adr interner Speicher FN MW Adr Fehlerkennwort TKE Kopplung Eingabe SFB254 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TKE Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen BT Bit Adr Beauftragen Senden bei 0 1 Flanke CHK Bit Adr Checksummenbyte 1 hinzuf gen GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer TBO MW Adr lt TBO gt obere Grenze Textblock Adresse ZA MW Adr lt ZA gt Anzahl der Zeichen insgesamt ZE MW Adr lt ZE gt Anzahl der Zeichen Echo WT MW Adr lt WT gt Wartezeit Einheit 10 ms RDY Bit Adr Fertigmeldung 0 beim Einlesen 1 sonst SBO MW Adr lt SBO gt Textblock Adresse f r Aufruf lt SBO gt 1 Anzahl MRY MW Adr interner Speicher FN MW Adr Fehlerkennwort 466 SFB Formaloperanden 22 TZ Totzeitglied SFB355 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TZ Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Betriebsart Halt 1 Halt TT GWort Adr Totzeit in Sekunden x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang ALT Bit Adr 1 Keine Altwerte AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VTZ Datenstruktur Verwaltungsinformation
346. n angegeben werden ZN2 MW Adr lt ZN2 gt 1 Zeilennummer f r allgemeine Steuerzeichen in der Balkendatei 4 Zeilen m ssen angegeben werden PI7B MW Adr lt PI7B gt 1 Wort interne Verwaltungsinfor 22 mation wird als P Parameter in der Signaldatei angegeben SFB Formaloperanden 375 BAUS Direkte Ausgabe zu einer Pin Reihe Modnet 1 SFB SFB194 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BAUS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe AK Bit Adr Anfangsadresse der Bitspur E As BAW Bitausgabe aus Wort SFB133 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BAW Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe DE MW Adr Aus diesem M Wort wird das Bit ausgelesen DZ MW Adr lt DZ gt Bit Nummer AS Bit Adr Ausgabe Bit BEIN Direkte Eingabe einer Pin Reihe Modnet 1 SFB SFB193 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BEIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EK Bit Adr Anfangsadresse der Bitspur E As BEW Biteingaben nach Wort SFB134 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BEW Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ES Bit Adr Eingabe Bit DZ MW Adr lt DZ gt Bit Nummer DE MW Adr In dieses M Wort wird das Bit eingeschrieben 376 SFB Formaloperanden 22 BISAx Bitsammler Bit SFB164 166 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen BISA4 BISA8 BIS16 Operation Aufruf EF EF EF Bit Adr Freigabe E1 E1 E1 Bit Adr 1 Eingangsbit E2 E2 E2 Bit Adr
347. n chst wird der Funktionsbaustein FB editiert in dem sich das Programm f r das Lauflicht befindet Der FB1 besteht aus dem Deklarationsteil in Netzwerk 1 dem Anweisungsteil in Netzwerk 2 und Netzwerk 3 mit dem BE f r Bausteinen de 5 5 6 1 Baustein Editor ffnen Schritt1 B f r Bausteine eingeben Reakt Es wird eine Zeile er ffnet in die Sie den zu editierenden Baustein eintippen Schritt2 FB1 f r Baustein und lt Return gt eingeben Reakt Der Bausteineditor wird ge ffnet und es erscheint das De klarationsteil Netzwerk des FB1 Netzwerk 1 5 5 6 2 FB1 editieren o Deklarationsteil des FB editieren Netzwerk 1 Im Deklarationsteil wird die Maske f r den sp teren FB1 Aufruf festgelegt Dazu werden die Formaloperanden definiert die im Programm verkn pft und beim Aufruf mit Aktualoperanden z B E A MW etc versehen werden Schritt 1 Geben Sie LAUFL lt Return gt f r den Namen des Bausteins ein Reakt Unter der Zeile lt Bezeichner Solltyp Attribut gt wird eine neue Zeile er ffnet Schritt2_ Geben Sie aus lt Return gt ein Reakt Der Cursor springt in die Zeile Solltyp 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 527 Schritt 3 Geben Sie ein Leerzeichen und lt Return gt ein Reakt Ein Fenster mit allen m glichen Solltypen wird ge ffnet Schritt 4 W hlen Sie mit den Pfeiltasten BIT aus und best tigen Sie mit lt Return gt Reakt Der Cursor springt in die Spalte
348. n Achse 1 in positive Richtung HPOAn 4 Bit F_NEGX 1 Fahren von Achse 1 in negative Richtung HPOAn 5 Bit F_POSY 1 Fahren von Achse 2 in positive Richtung HPOAn 6 Bit F_NEGY 1 Fahren von Achse 2 in negative Richtung HPOAn 7 Gleitwort VX_H lt gt Sollgeschwindigkeit Achse 1 Gleitwort ist stets positiv Die Richtung wird durch die voran stehenden Bits angegeben Die Bewegung erfolgt solange SS 1 ist HPOAn 8 Gleitwort VY_H lt gt Sollgeschwindigkeit Achse 2 s HPOAn 7 HPOAN S HPOAn 16 Reserve 414 SFB Formaloperanden 22 IB Integrierer mit Begrenzung SFB345 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen IB Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Steuereingang f r Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt PARA PIB Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang Y GWort Adr Ausgang YAO Bit Adr Ausgang hat obere Grenze erreicht YAO 1 YAU Bit Adr Ausgang hat untere Grenze erreicht YAU 1 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwert VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwaltungsinformation PIB Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PIBn x Datenstruktur Parameter von IB PIBn 1 Gleitwort Kl Integrierverst rkung PIBn 2 Gleitwort OG Obere Stellgrenze PIBn 3
349. n formatiert wird In diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung e vell Laufwerk B Hiel Laufwerk A Diskette kopieren Starten ns Sonder KoPieren von Disketten Diskette kopieren Starten Nach Angabe von Quell und Ziel Laufwerk wird hier das Kopieren gestartet Nach Anwahl der Funktion folgen Sie bitte den Anweisungen auf dem Bild schirm Nach Start dieser Funktion ist ein Abbruch mit lt Ctrl gt lt C gt m glich 23 Programmierung 289 Quell Laufwerk bzw Ziel Laufwerk ms Sonder KoPieren von Disketten Quell Laufwerk bzw Ziel Laufwerk Sie k nnen mittels Lineeditor zweimal dasselbe oder verschiedene Laufwerke angeben Bsp 1 ein Laufwerk Bsp 2 zwei Laufwerke Quell Laufwerk A Quell Laufwerk A Ziel Laufwerk A Ziel Laufwerk B oder B nach A 290 Programmierung 23 4 7 7 L schen von Dateien gt Sonder L schen von Dateien Mit dieser Funktion k nnen Sie eine beliebige Anzahl von AKF Bausteinen in der aktuellen Station oder DOS Dateien l schen L schen von AKF Bausteinen Sonder L schen von Dateien AKF Bausteine 2 Dazu wird mit Hilfe des Lineeditors eine Maske f r die zu l schende n Bau stein e angegeben Nach Eingabe eines Leerzeichens und lt Return gt k nnen Sie sich ein Auswahlfenster zeigen lassen Diese Funktion gilt bei AKF Baustei nen nur f r die aktuelle Station z B
350. nStrukturen Starten Sonder Export Bausteine nach Export Datei Starten Sonder Export Bausteine nach DOS Datei en Starten Sonder Export Symbole und Kommentare Starten Die zu exportierenden Daten werden in der Export Datei abgelegt Exportieren Zielverzeichnis gt e Sonder Export DatenStrukturen Ziel Verzeichnis Sonder Export Bausteine nach Export Datei Ziel Verzeichnis Sonder Export Bausteine nach DOS Datei en Ziel Verzeichnis Sonder Export Symbole und Kommentare Ziel Verzeichnis Hier wird der komplette Pfad eingetragen in dem die Export Datei abgelegt wer den sollen Existiert dieser Pfad nicht wird er beim Starten der Funktion einge richtet Ist dies nicht m glich wird die Funktion abgebrochen Wird kein Zielverzeichnis angegeben werden die Export Datei im aktuellen Stati onsverzeichnis abgelegt Vorbelegung ist das aktuelle Stationsverzeichnis Exportieren Export Dateiname a Sonder Export DatenStrukturen Export Dateiname Sonder Export Bausteine nach Export Datei Export Dateiname Sonder Export Symbole und Kommentare Export Dateiname Hier wird der Name der Datei eingetragen in der die Daten abgelegt werden sol len Der Name i
351. nach Eingabemodus Die Bausteine OB PB k nnen in der Fachsprache Dolog AKF in AWL KOP und FUP EingabeModus eingegeben und r ckdargestellt werden FBs sind nur in AWL eingeb und r ckdarstellbar W hrend der Editierung des Anwenderprogramms nach Eingabe starten k n nen Sie die Darstellungsart unter VoreinstellunG beliebig ndern toggeln Netzwerke werden bei Anzeige auf dem Bildschirm in der angew hlten Darstel lungsart angezeigt unabh ngig davon unter welcher Darstellungsart sie erstellt wurden Ausnahmen sind gegeben wenn z B ein Netzwerk in AWL erstellt wurde und dann in FUP dargestellt werden soll jedoch Befehle enth lt L T Spr nge die nicht in FUP darstellbar sind Aber auch wenn die Breite des Bildschirmes we gen der Anzahl der darzustellenden Elemente nicht ausreicht ein UND mit mehr als 7 Eing ngen ein ODER mit mehr als 16 Eing ngen oder mehrere FUP Elemente k nnen in KOP nicht dargestellt werden In solchen Ausnahmef llen erfolgt die Darstellung immer in AWL unabh ngig von der eingestellten Darstellungsart W hrend des Editierens und der R ckdarstellung eines Netzwerkes k nnen so wohl die Adre art AEG DIN als auch die Adressierung ABS SYM unter Vor einstellunG beliebig ge ndert werden Nach der Eingabe wird das Programm automatisch auf dessen syntaktische Richtigkeit berpr ft 84 Programmierung 23 Organisationsbaustein OB1 editieren Eine k
352. nd Kommentar Teil III 39 bersicht Teil III 39 Drucken Prog Protokoll mit Symbol und Kommentar Teil Ill 266 Drucken Startseitennummer Teil III 264 Drucken Best ckungsliste Teil III 263 268 Drucken Datenstrukturen Teil Ill 263 276 Drucken Drucken Starten Teil Ill 264 Drucken Kommandodatei Teil Ill 263 274 Drucken Prog Prot lokale Querverweisliste Teil Ill 266 Drucken Programm Protokoll Teil III 265 267 Drucken Querverweisliste Teil III 269 270 Drucken Setup Station Teil Ill 263 273 Drucken Signal Belegungsliste Teil III 271 272 Drucken Signalspeicher Inhalt Teil III 263 Drucken SSP Inhalt Signalspeicher Teil II 275 Drucken Symbole und Kommentar Teil III 263 268 Drucken bersicht Teil III 263 264 Druckerausgabe Ausgabeeinheit Teil III 219 265 Druckerauswahl Teil IlI 339 DSG Emulation Teil III 236 Index 563 Dynamische Zustandsanzeige Teil III 130 237 250 Abbrechen Teil Ill 239 Anzeige starten getriggerte Aufzeichnung Teil Ill 245 Anzeige Modus Teil Ill 238 Einzelzyklus starten Teil III 242 243 Einzelzyklus Bearbeitung Teil III 242 Getriggerte Aufzeichnung Teil III 245 Beispiel Teil III 249 n chste Aufzeichnung Teil III 246 Triggerbedingungen Teil III 248 vorherige Aufzeichnung Teil III 247 W hle Aufzeichnung Teil III 247 Laufende Anzeige Teil Ill 238 MW Modus Teil III 240 NW Kommentar anzeigen Teil III 241 Statusliste anzeigen Teil Ill 244
353. nd PBs programmierbar In Funktionsplan sind pro Netzwerk maximal 6 FUP Elemente horizontal und 46 Eingangssignale sowie max 12 FUP Elemente mit je zwei Eing ngen vertikal m glich Es gibt nur einen Ausgang pro FUP Netzwerk Dieser ist nicht negier bar Die Valenz des Ausgangssignals kann auf maximal 16 Kontakte gelegt wer den In FUP gibt es keine Spr nge sondern nur Bausteinaufrufe Nach Abarbeitung des aufgerufenen Bausteins wird hinter die aufrufende Stelle zur ckgekehrt Ein Programm oder Funktionsbausteinaufruf kann in FUP nur allein in einem Netzwerk stehen Bei der Netzwerkerstellung in FUP ist darauf zu achten da die Elemente nur an bestimmten Cursorpositionen eingegeben werden k nnen Folgende Symbole sind bei der Netzwerkerstellung in FUP anwendbar amp UND Baustein gt 1 ODER Baustein Eingang Eingang negiert FUP Elemente Die in KOP und FUP aufrufbaren Elemente Speicher Zeiten Z hler und Vergleicher k nnen angew hlt und aufgerufen wer den FUP Elemente Die FUP Elemente sind Standard Bausteine die Sie im FUP oder KOP Editor anw hlen k nnen Alle AKF Funktionen FUP Elemente zeigen Haft Verhalten d h nach Span nungsausfall und wiederkehr an der SPS sind alle Signale und Worte unver n dert Um ein Grundstellungsverhalten zu erreichen Normierung bei Spannungs wiederkehr ist der Systemmerker M1 1 auf den Normiereingang der Funktion zu legen F r die Soll und Istwert
354. nder k nnen Sie die gesamte Station archivieren Backup oder restaurieren Hinweis Bitte beachten Sie die Dokumentation der Men s in Teil Ill 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 545 546 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 Kapitel 6 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel Die Software enth lt eine Beispielanlage mit drei Stationen Sie hat die Aufgabe die Strukturierungsm glichkeiten mit Dolog AKF zu verdeutlichen Das Kapitel gibt keinen genauen Programmausdruck sondern er kl rt nur den Programmaufbau Die Listen der einzelnen Programme k nnen mit Dolog AKF unter Drucken ausgegeben werden 22 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 547 6 1 Allgemeines Es handlt sich bei dieser exemplarischen Anlage um eine Ablaufsteuerung f r ei nen Rundtischautomaten mit drei Stationen wobei jede Station in 8 Schritte ei ner Ablaufsteuerung unterteilt ist Im Vordergrund stehen bei der nachfolgenden Beschreibung Gesichtspunkte die die verschiedenen Vorgehensweisen bei der Projektierung aufzeigen sollen Anhand drei identischer Stationen eines Rundtischautomaten sollen drei L sungswege zur strukturierten Anwenderprogramm Erstellung aufgezeigt werden Dieses Programm hat nicht zur Aufgabe die Ablaufsteuerung eines Rundtisch automaten l ckenlos zu beschreiben sondern einen Einblick in die verschiede nen Strukturierungsm glichkeiten von Anwenderprogrammen mit der Dolog AKF Soft
355. ne Verwaltungsinformation RL MW Adr lt RL gt Registerl nge Bitfeldl nge RR Bit Adr Normieren R ckstellen Ein Ausgabefenster TE Bit Adr dynamischer Eingabetakt E Bit Adr Registereingang TA Bit Adr dynamischer Ausgabetakt ER Bit Adr ER 1 lteste Information berspringen RA Bit Adr Registeranfang niedrigste Bitfeldadresse RQ MW Adr lt RQ gt aktueller F llstand 0 lt RL gt A Bit Adr Registerausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler FRW F llregister Wortverarbeitung SFB233 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen FRW Operation Aufruf VI MW Adr 2 interne Verwaltungsinformation RA MW Adr Registeranfang niedrigste Wortdadresse RL MW Adr lt RL gt Registerl nge Wortfeldl nge 1 RB MW Adr lt RB gt Registerbreite Anzahl Bit 1 8 RR Bit Adr Normieren R ckstellen Ein Ausgabefenster TE Bit Adr dynamischer Eingabetakt WE MW Adr Registereingang TA Bit Adr dynamischer Ausgabetakt ER Bit Adr ER 1 lteste Information berspringen RQ MW Adr lt RQ gt aktueller F llstand 0 lt RL gt WA MW Adr Registerausgang AF Bit Adr AF 1 Fehler 396 SFB Formaloperanden 22 GABS Absolutwertbildung Gleitpunktwort SFB273 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GABS Operation Aufruf GE MG Adr Eingangsgr e AV Bit Adr Vorzeichenmerker AV 1 negativ GA MG Adr Ausgangsgr e AF Bit Adr AF
356. nes SFBs wird dann automatisch das richtige Modul in die Modulliste eingetragen A Achtung Informationen ber die Inhalte der einzelnen Module finden Sie in der Dokumentation der Grundsoftware Version 6 0 A500 Grundsoftware Version 6 0 Benutzerhandbuch A91M 12 279344 IE Hinweis Folgende SFBs sind nicht Bestandteil der ladbaren GSW sondern werden automatisch beim Programm Binden mitgebunden f r Intelligente Funktionsbaugruppen VIP SFB1 EINR_POS SFB62 VIPS SFB2 HAND_POS SFB63 ISTD_POS SFB61 AUTO_POS SFB64 f r Regelungstechnik KPID SFB300 PT2 SFB331 PID SFB302 DT1 SFB335 PIDP SFB304 PDT1 SFB340 PI SFB308 IB SFB345 ZR SFB310 AB1 SFB350 DR SFB315 AB2 SFB351 PBM SFB320 TZ SFB355 PDM SFB325 STOE SFB360 PT1 SFB330 O REG SFB390 23 Programmierung 325 o Wissen Sie genau welche Module der Software Sie ben tigen k nnen Sie die Direktauswahl mit Modul vornehmen Generell kann jedes Modul nur genau einmal in die Modulliste eingetragen wer den Grundsoftware Editor Hodul nane Kommentar Ma Era nzungs Bausteine Version 1 8 nge 19248 ALU Typen 811 861 Nach Eintrag des ersten Moduls steht Ihnen folgendes Men zur Verf gung pon Bl ttern bunter bbrechen lorjjieren eenden ortieren 14p Billdent GSW SPS in 545 laden nicht anw hlbar 326 Programmierung 23 Einf gen is SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW
357. ngen gt Online Dynamische Zustandsanzeige Getriggerte Aufzeichnung TRiggerbedingungen Um eine Triggerung durchf hren zu k nnen m ssen verschiedene Bedingungen im Men TRiggerbedingungen festgelegt werden o die Bedingung unter der jeweils die Aufzeichnungen erfolgen sollen o die Bedingung f r den Start der Aufzeichnung Start Bedingung o die Bedingung f r den Stop der Aufzeichnung Stop Bedingung Folgendes Pulldown Men steht Ihnen zur Verf gung 2 Signa z f Zustan Start Bedingung Unbedingt Zustand 1 d 5igna Wechsel B gt 1 3 Stop Bedingung Unbedingt Wechsel 1 8 F Signal H beliebiger Wechsel Anzahl Nachl ufe F r die Aufzeichnungs Start und Stop Bedingung wird aus dem rechten Fen ster jeweils eine Funktion ausgew hlt und ins linke Fenster mit lt Return gt ber nommen Dann wird die zugeh rige Signaladresse symbolisch oder absolut an gegeben Bei Einstellung der Bedingung unbedingt entf llt diese Angabe Bereits vorhandene Signalangaben werden dann ignoriert Zus tzlich wird noch die Angabe der Nachl ufe eingetragen 0 N Wenn alle Eintragungen korrekt sind wird das Men mit der lt Esc gt Taste ber nommen 248 Programmierung 23 Beispiele zur getriggerten Zustandsanzeige E Hinweis In den Bildern der Zeitverl ufe der verschiedenen Bedin gungen ist nicht der Wert Signal
358. nhaltsverzeichnis AKF Bausteine Suchbegriff e Maske Geben Sie dazu mit Hilfe des Lineeditors eine Maske f r die anzuzeigenden Da teien an z B Leerzeile alle Bausteine werden angezeigt FB Anzeigen aller Funktionsbausteine PB2 FB Anzeige von PB2 dann aller FBs AUsgabeart AKF Bausteine PR Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine AUsgabeart Mit dieser Funktion k nnen Sie w hlen wie die Ausgabe des Inhaltsverzeichnis ses aussehen soll Sie k nnen hier toggeln zwischen Langform Kurzform Langform bedeutet es werden alle Daten der Dateien ausgegeben L nge Datum etc Die Dateien werden nach dem Alpha bet geordnet Kurzform bedeutet es werden nur die Dateinamen ausgegeben Die Dateien werden nach dem Alphabet geordnet 23 Programmierung 279 Inhaltsverzeichnis DOS Dateien wi Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien Es erscheint ein Pulldown Men mit folgenden Funktionen Inhaltsverzeichnis uchbegriffle jaske Alsgabeart Unsortiert Langforrn gehri tekong ein schriftkopfliatei KOPF DOK Gusgabeeinheit Bildschirm hier Unterschied zu AKF Bausteinen Suchbegriff e Maske DOS Dateien E Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien Suchbegriff e Maske Geben Sie dazu mit Hilfe des Lineeditors eine Maske f r die anzuzeigenden Da teien an z B ne Anzeigen aller Dateien txt Anzeigen aller Text
359. nommen V 24 und 9 600 Bits Der Verbindungsaufbau findet statt IE Hinweis Falls in Ihrer SPS ein Programm l uft wechseln Sie mit lt gt gt zu Online und bet tigen Sie die Funktion StOppe SPS 538 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 8 SPS Erstparametrierung Die SPS wird mit der folgenden Funktion normiert und f r die Programmaufnah me vorbereitet Schritt1 s f r SPS Station eingeben Reakt Das eigentliche Setup Men ffnet sich der Auswahlbal ken steht auf SPS StationsName Schritt2 P f r SPS Erstparametrierung eingeben Reakt Der Auswahlbalken steht auf Funktion starten Die Zeile AKF RAM EPROM Version bleibt auf RAM da das Programm auf RAM geladen werden soll Voreinstellung Die Zeile AKF EPROM Segment Nr n bleibt unbelegt Voreinstellung Da das Programm sehr klein ist werden als RAM Segmente nur 2 Segmente eingegeben Schritt3 R f r AKF RAM Segment Nr n eingeben Reakt Der Balken ffnet sich in Eingabebreite Schritt 4 7 8 und lt Return gt eingeben Reakt Die Eingabe wird bernommen Die Zeile RAMZU PUTE einrichten bleibt auf ja Voreinstellung Die Zeile RAMZU SEAB einrichten bleibt auf nein Voreinstellung Die Zeile ReServierte Segment Nr n wird von der Software selbst ndig belegt Eg Hinweis Das Segment mit der h chsten Nummer das nicht reser viert wurde wird f r RAMZU PUTE benutzt in unserem Fall Segment
360. nplare 1 SYH KOH ja Onl tauschb nein Elemente 599 BES Liste nein Initialwerte ja Anzahl Elementtyp Attribute Darst Kommentar read write Sys wr Art Ba Bit Ja ja nein BIH EF ER GLO ie Wort ja nein nein SDZ TA 882 Bit Ja ja nein BIH EF ER Ri be 882 Wort Ja Ja nein SDZ UN PH Ri 82 Bit Ja ja nein BIH EF ER R2 882 Wort Ja Ja nein SDZ UN PH R2 802 Bit ja ja nein BIN EF ER R3 882 Wort ja ja nein SDZ UN PH R3 882 Bit Ja Ja nein BIN EF ER R4 882 Wort Ja Ja nein SDZ UN PH Rd 02 Bit Ja Ja nein BIN EF ER RS 882 Wort Ja Ja nein SDZ UN PH RS 23 Programmierung 191 le Hinweis Die im folgenden beschriebenen Funktionen dienen der Erstellung und nderung anwendereigener Datenstrukturen Zusammenhang Namenl nge Anzahl Exemplare Elemente Es bestehen Zusammenh nge zwischen m glicher Namenl nge der m glichen Exemplarzahl und den daraus resultierenden maximalen Elementen s auch Aufstellung Kapitel 2 5 1 1 Die Namen bestehen aus mindestens 4 alphanume rischen Zeichen A Z Zum Erzeugen einer neuen Datenstruktur geben Sie nach der Anwahl der Funk tion in die Zeile Datenstrukturname einen neuen Namen ein Anschlie end wird die Anzahl von Exemplaren angefordert Mit Exemplar wird bezeichnet wie oft eine Datenstruktur in einer Station verwendet werden darf Datenstruktur Editor Datenetruktirnanie am gt Ea ladb nein Init bei S
361. nstallation einer Maus entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Herstellers Funktionen der Maus in der Software Die linke Taste dient dem Aufruf und der Best tigung einer Funktion Sie ent spricht damit der lt Return gt Taste Mit der rechten Taste wird abgebrochen dies entspricht der lt Esc gt Taste CE Experte Beim Aufruf mit Parameter NOSPS kann die Maus an Schnittstelle COM1 betrieben werden Beim Aufruf ohne NOSPS mu die Maus an Schnittstelle COM2 an geschlossen werden 64 Bedienung 23 3 2 Bedienung mit der Tastatur 3 2 1 US Deutsche Tastatur Folgende Tastenbeschriftungen unterscheiden sich in der deutschen und en glischsprachigen Tastatur US UK Tastatur Deutsche Tastatur lt Esc gt lt Eing L sch gt lt Ctrl gt lt Strg gt lt Home gt lt Pos1 gt lt End gt lt Ende gt lt Prtsc gt lt Druck gt lt PgUp gt lt Bild gt lt PgDn gt lt Bild gt lt Ins gt lt Einfg gt lt Del gt lt L sch gt oder lt Entf gt 3 2 2 Tastaturabschnitte Die Tastatur von Programmierger ten ist in drei verschiedene Abschnitte einge teilt o Schreibmaschinen Tastatur und Steuertasten Sie befindet sich in der Mitte wei e Tasten und ist von grauen Steuertasten umgeben Nur die wei en Tasten bewirken bei Bet tigung eine Anzeige des aufgedruckten Symbols auf dem Bildschirm In der Dolog AKF Software werden mit ihnen der Lineeditor die Tasten Ma cros und die Referenzbuchstaben s
362. nt Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag Fortsetzung AXPAn 24 Bit R_SW_SW 1 positiver Software Endschalter ist erreicht AXPAn 25 Bit L SW_SW 1 negativer Software Endschalter ist erreicht AXPAn 26 Bit R_HW_SW 1 positiver Hardware Endschalter ist erreicht AXPAn 27 Bit L_HW_SW 1 negativer Hardware Endschalter ist erreicht AXPAn 28 Bit FAHR_POS 1 fahren in positiver Richtung ist verboten AXPAn 29 Bit FAHR_NEG 1 fahren in negativer Richtung ist verboten AXPAn 30 Bit REG_SPER 1 Reglersperre f r Achse ist wirksam AXPAn 31 Bit FLIEG_AU 1 fliegende M Ausgabe ist wirksam AXPAn 32 Wort FEHL_NR lt gt aktuelle achsspezifische Fehlernummer auf POS angezeigt wird die Fehlernummer des letzten nicht quittierten Fehlers AXPAn 33 Wort LEB_EB Durchlaufz hler wird bei jedem Durchlauf der Da tenstruktur inkrementiert Er zeigt an ob POS aktiv an die SPS angekoppelt ist und betriebsbereit oder in Betrieb ist Alle Istdaten im Baustein werden mit gleichem Zyklus aktualisiert AXPAn 34 AXPAn 63 Reserve KOS KOS Steuerbaustein f r KOS 151 882 SFB40 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen KOST Operation Bausteinaufruf EF Bit Adr Bausteinfreigabe KONR MW Adr lt KONR gt KP Nummer KOS Nr 1 7 SPBI Bit Adr 9 Anfangsadresse der Sperrbit STBI Bit Adr 9 Anfangsadresse der St rbit ZKBI Bit Adr 126 Anfangsadresse der ZKA Fehlerbit KOWO MW Adr 27 Anfangsadresse KO
363. ntar Geben Sie als Kommentar ein Mit 0 gt 1 Flanke wird Bitspur geladen und best tigen Sie mit lt Re turn gt Der Cursor springt in die n chste Zeile Bewegen Sie den Cursor mit lt f gt zu E2 19 Geben Sie Frei und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Geben Sie als Kommentar ein Frei 0 einfrieren Frei 1 laufen und best tigen Sie mit lt Return gt Der Cursor springt in die n chste Zeile Geben Sie lt Ctrl gt lt S gt f r den n chsten Suchvorgang ein Das Suchen Fenster ffnet sich Geben Sie E2 32 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Symbol des angegebe nen Signals 522 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 BIT BIT BIJ BIl BIT BIT BIJ 22 7 r6 L5 T4 l3 2 1 Schritt 15 Reakt Schritt 16 Reakt Schritt 17 lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt lt Return gt Reakt Schritt 18 Reakt Schritt 19 Reakt Schritt 20 Reakt Schritt 21 Reakt Geben Sie BIT8 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Geben Sie Achtes Bit der Bitspur und lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile E2 31 Wiederholen Sie Schritt 15 und Schritt 16 mit folgenden Eingaben Siebtes Bit der Bitspur lt Return gt Sechstes Bit der Bitspur lt Return gt Fuenftes Bit der Bitspur lt Return gt Viertes Bit der Bitspur lt
364. ntare Sie haben die M glichkeit die Signale Ein Ausg nge Merker ausdrucken zu lassen denen Sie im Men punkt Editieren Symbole und Kommentare symbolische Namen und Kommentare zugeordnet haben Unter diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Symbole und Kommentare drucken Drucken starten chrittkopg ein Schriftkopfl atei KOPF DOK susgabeeinheit Bildschirm iEnalliste w Startseitenlummer 1 4 6 4 BEst ckungsliste gt Drucken BEst ckungsliste Mit dieser Funktion wird Ihnen die Best ckungsliste Ihrer Station ausgedruckt Hierbei werden die Platzadresse die Best ckung die BIK Nummer die Struktur typen die Nummer der Verzeichnisbaustein und der Kommentar ausgegeben Die Datei wird nur bis zum letzten belegten Element ausgedruckt Unter diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Best ickungsliste drucken Drucken Starten chrittkopg ein Schriftkopfliatei KOPF DOK uusssbeeiheit Bildschirm tartseitenlunmner 1 268 Programmierung 23 4 6 5 Querverweisliste Zu Drucken Querverweisliste In der Querverweisliste werden alle von Ihnen verwendeten Ein Ausg nge Merker aufgef hrt und dazu angegeben an welchen Stellen des Programms sie auftauchen Dabei besteht die M glichkeit entweder die globale d h baustein bergreifende oder die lokale d h bausteinweise Querverweisliste au
365. obaler Modus Jonmentar editieren rundAbtastBeit editieren leenden sichern Es folgt eine Erkl rung der einzelnen Positionen des On line Laufzeitsystems Globale Daten Globaler Modus nderbar I Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Der Globale Modus besitzt drei m gliche Zust nde die sich ber ein Men oder ber lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ndern lassen Global sassivieren ormieren o aktiv die einzelnen Regelkreise werden bearbeitet o passiv die einzelnen Regelkreise werden nicht bearbeitet o normieren die einzelnen Regelkreise werden normiert 204 Programmierung 23 Aktivieren m Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Globaler Modus Aktivieren Aktivieren des einzelnen Regelkreises bzw des gesamten Laufzeitsystems Regelkreis aktivieren bedeutet den ausgew hlten Regelkreis xx aus dem inakti ven Zustand passiv oder normierend in den aktiven Zustand zu versetzen Da zu wird der Merker EF_RKxx aus der ZVT auf eins und ER_RKxx auf null gesetzt Die bedingt ber den Merker LAUF xx aufgerufenen PBs bzw FBs werden entsprechend der Zeitbedingung aufgerufen Das Aktivieren des globalen Modus des Laufzeitsystems bedeutet da nun erst die einzelnen Regelkreise hinsichtlich ihrer lokalen Modi bearbeitet werden Der Zustand STATCLC des gesamten Laufzeitsystems
366. ogramm laufs anzeigen lassen Schritt 1 Reakt Schritt 2 Reakt Schritt 3 Reakt Schritt 4 Reakt Schritt 5 Schritt 6 z f r Dyn Zustandsanzeige eingeben Das Men ffnet sich L f r Laufende Anzeige eingeben Eine Men zeile zur Bausteinauswahl ffnet sich lt Leerzeichen gt und lt Return gt eingeben Es ffnet sich ein Auswahlfenster in dem sich alle Bau steine der Station befinden Mit lt gt gt FB1 anw hlen und lt Return gt bet tigen Das erste Netzwerk des FB1 wird angezeigt Bl ttern Sie nun mit lt PgDn gt und lt PgUp gt durch die Netz werke des Bausteins Mit lt Ctrl gt lt Return gt k nnen Sie sich ein Bearbeitungsme n aufrufen Die feste Vorgabe der Schritte ist nun abgeschlossen Es bleibt Ihnen jetzt die freie Wahl Ihrer weiteren Schritte Mit der Status Liste k nnen Sie sich den Status der einzelnen Operanden anschauen Mit der Steu er Liste k nnen Sie kurzfristig Signalzust nde ndern 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 543 5 6 Weitergehende bung L sungsansatz Vorschlag zur weiteren bung die Modifikation des vorliegenden Programms Das Programm wird dahingehend ge ndert da das Bitmuster nicht mehr mit Eing ngen sondern ber Hilfsmerker eingestellt wird m m mi W hlen Sie unter Editieren Bausteine den OB1 und Netzwerk 1 an Stellen Sie im Bearbeitungsmen Modifizieren an ndern Sie das B
367. ollte vor der Programmerstellung erfolgen Schritt1 K f r Symbole und Kommentare eingeben Reakt Der Symbol und Kommentareditor erscheint auf dem Bildschirm Schritt2 Mit lt Ctrl gt lt Return gt das Bearbeitungsmen ffnen Schritt3 s f r Suchfunktion eingeben Reakt Es erscheint ein Fenster in das Sie das gesuchte Signal eingeben Schritt 4 Geben Sie E2 17 und lt Return gt ein Reakt Im Editor springt der Cursor in die Spalte Symbol des angegebenen Signals SYHKOH Editor Sional Symbol Initislwert Kommentar E2 17 p M co II I III GL LTM Zeile 1 Spalte rundt berschreiben 4 SEAL Hicks Kommandos _ UEBUNS Keine e nu L E EEE r reine Lesedaten ja Bild 32 Symbol und Kommentareditor 22 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 521 Schritt 5 Reakt Schritt 6 Reakt Schritt 7 Schritt 8 Reakt Schritt 9 Reakt Schritt 10 Schritt 11 Reakt Schritt 12 Reakt Schritt 13 Reakt Schritt 14 Reakt Geben Sie aus und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Geben Sie als Kommentar ein Aus 1 alle Ausg Aus 1 Anzeige und best tigen Sie mit lt Return gt Der Cursor springt in die n chste Zeile hier zu A2 16 Bewegen Sie den Cursor mit lt f gt zu E2 18 Geben Sie LADEN und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Komme
368. ommentare Bei dieser Einstellung ist eine R ckdarstellung des Programms ohne jegliche Kommentare m glich Zeilen Netzwerk Kommentare und Netzwerk berschrif ten sind nicht mehr r ckdarstellbar 318 Programmierung 23 Keine R ckdarstellung m SeTup SPS Station Binde Modus Keine R ckdarstellung Bei dieser Einstellung ist keine R ckdarstellung aus der SPS mehr m glich Da mit entf llt auch die Ladefunktion SPS Auslesen Eingabemodus gt oo on inn gt SeTup SPS Station EIngabemodus Hier k nnen Sie zwischen Anweisungsliste AWL Kontaktplan KOP und Funk tionsplan FUP toggeln Eine Kurzbeschreibung der einzelnen Fachsprachen entnehmen Sie bitte Teil V Kapitel 3 SPS Erstparametrierung ns SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung A Achtung Diese Funktion ist nur bei V 24 Kopplung m glich Mit dieser Funktion wird nach Angabe einiger Parameter durch einen Befehl die SPS Erstparametrierung durchgef hrt Funktionen die allen ALU Typen gemeinsam sind Unter Erstparametrierung stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung parametrierung unktion starten rn Ja ajaj A ARF R H tersion AKF laPROH Segnent Hr n i AKF bAH Segment Hr n 5 6 7 MZU PUTE einrichten Ja RAHZU SEAB eillrichten nein Refervierte Segment Nr n 8 9 18 11 12 13 14 15 18 F r ALU 021 ALU 071 s auch Seite 323
369. on BIDP Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag BIDPn Datenstruktur Betriebsarten von PIDP n 30 BIDPn 1 Bit Hand Steuereingang f r Betriebsart Hand 1 Hand BIDPn 2 Bit Halt Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt BIDPn 3 Bit EDUM 1 D Anteil auf Regelgr e 0 D Anteil auf 22 Regeldifferenz SFB Formaloperanden 443 PIDP Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PIDPn Datenstruktur Parameter von PIDP n 30 PIDPn 1 Gleitwort KP Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PIDPn 2 Gleitwort Kl Integrierbeiwert PIDPn 3 Gleitwort KD Differenzierbeiwert PIDPn 4 Gleitwort OG Obere Stellgrenze PIDPn 5 Gleitwort UG Untere Stellgrenze MPID Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag MPIDn Datenstruktur Meldungen n 227 MPIDn 1 Bit YAO 1 Meldung Y hat obere Stellgrenze erreicht MPIDn 2 Bit YAU 1 Meldung Y hat untere Stellgrenze erreicht 444 SFB Formaloperanden 22 PLA Programm bertragung SPS gt POS SFB242 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen PLA Operation Aufruf EE Bit Adr Freigabe SP MW Adr Platzadresse POS WB MW Adr Speicherbereich WA MW Adr Offset r SPS VI2 MW Adr interne Verwaltungsinformation RDY Bit Adr Fertigmeldung POLY Polynomberechnung SFB295 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen POLY Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe WEN MW Adr 1 10MG lt WEN gt Polynomgrad
370. onder Import Bausteine Export Datei Quell Verzeichnis Sonder Import Bausteine von Station Quell Verzeichnis Sonder Import Bausteine von DOS Datei en Quell Verzeichnis on Sonder Import Symbole und Kommentare Quell Verzeichnis Hier wird der komplette Pfad eingetragen in dem die Import Datei steht Wird kein Pfad eingegeben werden die Import Datei im aktuellen Stationsver zeichnis erwartet 23 Programmierung 297 Importieren Import Dateiname ms Sonder Import DatenStrukturen Import Dateiname Sonder Import Bausteine von Export Datei Import Dateiname Sonder Import Symbole und Kommentare Import Dateiname Hier wird der Name der Datei eingetragen die importiert werden soll a Datenstrukturen Bausteine Dateiname EXPORTnn EXP nn 01 99 5 Symbole und Kommentare Dateiname xxxxxx ASD FSD FSD Fehlerdatei siehe Seite 301 Erfolgt keine Eingabe wird eine Liste aller im Quellverzeichnis vorhandener Im port Dateien generiert die f r die angew hlte Funktion in Frage kommen Aus dieser Liste kann dann eine Importdatei ausgew hlt werden Bausteine importieren gt Sonder Import Bausteine Hier k nnen Bausteine aus folgenden Quellen eingelesen werden Inport Te 7 von Etation von WOS Dateilen
371. orher erstellte gleichnamige Kopien berschrieben 68 Bedienung 23 3 2 5 Tasteneingaben Speicher Lernen Mit dieser Funktion ist das Zusammenfassen von bis zu 40 Arbeitsvorg ngen Tasteneingaben m glich Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 IEJ Hinweis Bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten lt Alt gt lt F8 gt um die Funktion zu aktivieren Bet tigen Sie gleichzeitig die mit Eingabenfolgen zu bele gende Tasten Sie k nnen lt Alt gt lt 0 gt lt Alt gt lt 1 gt etc bis lt Alt gt lt 9 gt belegen In der Statuszeile erscheint Lernen W hlen Sie die gew nschten Men s mit den Referenz buchstaben an bis zu 40 Eingaben pro belegter Taste Bet tigen Sie gleichzeitig lt Alt gt lt F8 gt zum Beenden des Lernens In der Statuszeile verschwindet Lernen Bet tigen Sie gleichzeitig die Tasten lt Alt gt lt 0 gt oder lt Alt gt lt 1 gt etc bis lt Alt gt lt 9 gt um die abgespeicherten Ar beitsvorg nge ablaufen zu lassen Die Men s sollten mit Referenzbuchstaben angew hlt werden um die gelernten Funktionen von der aktuellen Men balken Position unabh ngig zu machen 23 Bedienung 69 3 2 6 Tasten Textspeicher Tasten Macros Das Editieren von Symbolen Kommentaren Hardwareadressen usw wird hier mit erleichtert Es k nnen oft verwendete absolute oder symbolische Adressen als Text abgelegt werden Gehen Sie dazu vor wie folgt
372. ort SFB157 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SUE Operation Aufruf WE2 MW Adr lt WE2 gt Subtrahend WEI MW Adr lt WE1 gt Minuend WA MW Adr lt WA gt Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler 462 SFB Formaloperanden 22 SWM Schwellwertvergleich SFB183 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SWM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen SW MW Adr lt SW gt vorzugebender Schwellwert MW MW Adr lt MW gt aktueller Me wert WA MW Adr lt WA gt alter Me wert WN MW Adr lt WN gt ausgerechneter nderungswert lt MW gt lt WA gt AS Bit Adr AS 1 lt SW gt verletzt lt WN gt gt lt SW gt AF Bit Adr Fehlerbit hat keine Bedeutung TAN Tangens Funktion SFB278 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen TAN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE MG Adr lt GE gt Eingangsgr e im Bogenma GA MG Adr lt GA gt Ausgangsgr e AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 22 SFB Formaloperanden 463 TEA Text Ausgabe Formal Kenn operand zeichen SFB203 Bedeutung TEA EF Bit Adr BT Bit Adr GNR MW Adr TBO MW Adr RDY Bit Adr MRY MW Adr FN MW Adr Operation Aufruf Freigabe Beauftragung Ausgeben bei 0 1 Flanke lt GNR gt Ger tenummer lt TBO gt Textblock obere Grenze Fertigmeldung 0 Ausgabe 1 sonst Arbeitsspeicher f r TEA Fehlerkennwort
373. ozessor auf der ALU erforderlich 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 61 2 10 2 SFBs ohne Konfigurierung F r die folgenden Bausteine ist keine Konfigurierung der Grundsoftware erforder lich Tabelle 14 SFBs au erhalb der ladbaren GSW auf PUTE Name Nunner f r Intelligente Funktionsbaugruppen VIP SFB1 VIPS SFB2 ISTD_POS SFB61 EINR_POS SFB62 HAND_POS SFB63 AUTO_POS SFB64 f r Regelungstechnik KPID SFB300 PID SFB302 PIDP SFB304 PI SFB308 ZR SFB310 DR SFB315 PBM SFB320 PDM SFB325 PT1 SFB330 PT2 SFB331 DT1 SFB335 PDT1 SFB340 IB SFB345 AB1 SFB350 AB2 SFB351 TZ SFB355 STOE SFB360 O REG SFB390 erweiterbar mit anwendereigenen Bausteinen le Hinweis SFBs die sich weder in Tabelle 13 noch in Tabelle 14 be finden sind Bestandteil des GSW Stamms auf EPROM V 6 0 Sie m ssen nicht gesondert konfiguriert werden 62 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 Kapitel 3 Bedienung Die Programmierung mit Hilfe der Dolog AKF Software erfolgt auf handels blichen IBM kompatiblen Rechnern Die Bedienung erfolgt mittels einer Maus und oder der Tastatur 23 Bedienung 63 3 1 Bedienung mit der Maus Abgesehen von der Schreibmaschinen Tastatur dem Lineeditor und den Pfeilta sten k nnen Sie die Software auch mit der Maus bedienen Beachten Sie hierbei bitte da eine parallele Maus Bus Maus einen eigenen Steckplatz in der PUTE ben tigt und da sie konfiguriert werden mu Die I
374. plungsart werden KP4 in der PUTE und KP1 in der A500 verbun den Bei der Software Installation wurden bereits der Treiber installiert und die PUTE Stationsnummer festgelegt gt Hinweis Folgende Programmierfunktionen k nnen in dieser Kop plungsart nicht ausgef hrt werden Erstparametrierung DSG Emulation SYKON und SYRES 336 Programmierung 23 Keine gt SeTup Kopplung Keine Bei Kopplungsart keine oder beim Softwareaufruf mit Parameter NOSPS kann die Maus an Schnittstelle COM1 betrieben werden Die Einstellung keine dient zur Off line Programmierung Ihres Anwenderpro gramms 23 Programmierung 337 4 8 4 Drucken SeTup Drucken Folgende Voreinstellungen sind m glich Ausgabeeinheit gt SeTup Drucken Ausgabeeinheit Als Ausgabeeinheit stehen zur Verf gung Ausgabe erfolgt auf Bildschirm Hier erscheint eine Druckerauswahl Ausgabe erfolgt in eine Datei Ausgabeeinheit ildschirn tei Vergleichen Sie auch unter Drucken Programm Protokoll Ausgabeeinheit 338 Programmierung 23 Drucker m SeTup Drucken Drucker Das Men bietet Ihnen einige Druckertypen an unter denen Sie den an Ihrer PUTE betriebenen Drucker ausw hlen k nnen m Dr ckeruerze chris Bei DIN A4 Druckern mit Normalschrift ist BE die Zeilenl nge zu beachten der Signal DRU128 kommentar darf bis zu 32 Zeichen enthal
375. portiert d h in die aktuelle Station eingef gt wer den Um mit dieser Funktion importieren zu k nnen m ssen Sie vorher in einer anderen Station Export durchgef hrt haben oder mit einem beliebigen Editor eine ASCII Importdatei nur f r SYM KOM erzeugt haben Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Inport Datenstrukturen Ssausteine ymbole und donmentare Datenstrukturen importieren m Sonder Import DatenStrukturen Hier k nnen die Datenstrukturen aus der eingetragenen Importdatei Datenbank eingelesen werden Die Datenstrukturen unterliegen den gleichen Bedingungen wie im Datenstruktur Editor und werden in die eingestellte Station integriert Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung chnis mport Dateinane EXP trukturlliste 296 Programmierung 23 Importieren starten e Sonder Import DatenStrukturen Starten Sonder Import Bausteine Export Datei Starten Sonder Import Bausteine von Station Starten Sonder Import Bausteine von DOS Datei en Starten Sonder Import Symbole und Kommentare Starten Die zu importierenden Daten aus der eingetragenen Import Datei werden in die eingestellte Station portiert Importieren Quellverzeichnis e Sonder Import DatenStrukturen Quell Verzeichnis S
376. r Fertigmeldung WAF MW Adr Fehlerkennwort PRT Protokollier Baustein SFB199 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen PRT Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen BK Bit Adr 1 ausl sendes Signal BL Bit Adr letztes ausl sendes Signal SSB MW Adr lt SSB gt Speicherbereich der Signaldatei SNR MW Adr lt SNR gt Dateinummer der Signaldatei GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer PUA MW Adr Pufferanfang im Signalspeicher PUE MW Adr Pufferende im Signalspeicher FN MW Adr Fehlerkennwort AB Bit Adr automatische Ausgabebegrenzung 1 drohender Puffer berlauf RDY Bit Adr Fertigmeldung 0 Ausgabe 1 sonst 22 SFB Formaloperanden 447 PT1 Verz gerungsglied 1 Ordnung SFB330 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen PT1 Operation Aufruf STAT WORT Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST BIT Adr Betriebsart Reset 1 Reset HALT BIT Adr Betriebsart Halt 1 Halt PARA PPT Datenstruktur Parameter siehe unten x GWORT Adr Eingang YRST GWORT Adr R cksetzwert Ausgang Y GWORT Adr Ausgang AF BIT Adr AF 1 Fehler WAF WORT Adr Fehlerkennwert VI VIA Datenstruktur Verwaltungsinformation PPT Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPTn x Datenstruktur Parameter von PT1 n 99 PPTn 1 Gleitwort GK Verst rkungsfaktor PPTn 2 Gleitwort T1 Verz gerungszeitkonstante 448 SFB Formaloperanden 2
377. r nglichen Zustand o Einsatz einer PUTE mit einem langsameren Prozessor lt 386 f r die Ar beit mit AKF35 Version 6 x und Modicon A350 A500 mit ALU 150 VI Z hler und Timer in einem Netzwerk Fehlverhalten in AKF 35 Version 6 41 12 97 Problem Wenn Sie in einem Netzwerk den Ausgang eines Timers auf den R cksetzein gang eines Z hlers legen nimmt der Z hler den Sollwert des Timers als Sollwert und nicht den f r ihn programmierten eigenen Sollwert Wenn Sie zum Beispiel f r den Timer den Sollwert 10 angegeben haben setzt der Z hler nach 10 Im pulsen seinen Ausgang unabh ngig davon was in seinem eigenen Merkerwort f r ein Sollwert angegeben ist Abhilfe Dieses Fehlverhalten tritt nicht auf wenn Sie Timer und Z hler in unterschiedli chen Netzwerken programmieren
378. r Inahlt der betreffenden Worte gibt den Nockenanfangswinkel an 0 3599 NOKE MW Adr Nockenendfeld Nockenzeit Pro Nocken ein Wort Anzahl der Nocken wird durch NK definiert d h max 16 Worte Der Inahlt der betreffenden Worte gibt die Nockenendwinkel bzw die Nocken zeit an 0 359 0 999 ms NOKV MW Adr Nockenvorlaufzeitfeld Pro Nocken ein Wort Anzahl der Nocken wird durch NK definiert d h max 16 Worte Der Inahlt der betreffenden Worte gibt die Nockenvorlaufzeit an 0 250 ms Fortsetzung n chste Seite 434 SFB Formaloperanden 22 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung NOKI EFB2 Bit Adr Blockfreigabe 2 Block Maschinendaten WB MW Adr Speicherbereich der SPS 1 32 WN MW Adr lt WN gt Anfangsadresse der Daten im Speicher bereich 1 x mit x lt Endadresse im Speicher bereich 800 V12 MW Adr 2 aufeinanderfolgengd f r Verwaltungsinformationen RDY Bit Adr Fertigmeldung RDY 1 Ruhezustand AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerstatus 22 SFB Formaloperanden 435 NWM Neuwertmeldung SFB116 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen NWM Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe QS Bit Adr Quittierung der Neuwert Meldungen RV Bit Adr Quittierung der gehenden Meldungen ZW MW Adr lt ZW gt aktuelle Zust nde der Meldungen ZQ MW Adr lt ZQ gt Neuwert Meldungen ZA MW Adr lt ZA gt mit Q
379. r SFB ausw hlen lt Return gt Beenden SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Beenden Mit dieser Funktion wird die Modulliste gespeichert und der Editor beendet Au erhalb des Pulldown Men s k nnen Sie mit lt F2 gt oder lt Otrl gt lt B gt beenden Sortieren IE SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt Sortieren Mit dieser Funktion werden die Module in der Modulliste alphabetisch geordnet ALU Typ ms SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt ALU Typ SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt ALU Typ Diese Funktion ist nicht anw hlbar sie ist reserviert f r eine Standalone Version der ladbaren Grundsoftware 330 Programmierung 23 Grundsoftware binden e SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt BiNden GSW SPS Mit dieser Funktion wird die Grundsoftware zur bertragung zur SPS vorbereitet gebunden Es wird die Datei GSW SPS erstellt Die Grundsoftware kann nur gebunden werden
380. r die Men zeile des Pulldown Men s Netzwerk bearbeiten an w hlen das auf dem Bildschirm rechts unten erscheint Bei der Netzwerkerstellung in KOP ist darauf zu achten da Elemente nur an bestimmten Cursorpositionen eingegeben werden k nnen Diese Positionen m ssen mit den Pfeiltasten angefahren werden Der Cursor mu sich zum Editieren auf Stromlaufplan befinden Einf gen KOP Element rechts vom Cursor Einf gen FUP Element Cursor mu auf erstem Zeichen des Kontaktes stehen ggf vorher spreizen L schen KOP Element rechts vom Cursor L schen FUP Element Elemente gleichen Typs k nnen berschrieben werden wenn Cursor auf dem ersten Eingang Strompfad steht F r die Adre eingabe gibt es die M glichkeit der automatischen Cursorpositio nierung unter dem Men VoreinstellunG Die Adre eingabe beginnt auf dem ersten Fragezeichen 23 Programmierung 135 KOP Editor Korrektur Modus E Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Aus dem Men Netzwerk bearbeiten vorhandener Baustein bzw aus dem Men KOP editieren neuer Baustein nach Eingabe des ersten Elementes ge langen Sie in den Korrektur Modus des KOP Editors a Es gibt 3 Pulldown Men s KOP
381. randen der SFBs 359 SFB Formaloperanden unnnannnenn 361 Allgemeines sHHHHHe nn n een 362 Tabellen der Formaloperanden 2220 363 Dolog AKF f r Einsteiger 481 Einleitung s2rensen rennen nn nenn nenn 483 Allgemeines nera aeea 00 a a e I 484 Programmierbestandteile uunuuuaunaa eeen 485 Grundfunktionen essaeua nana nn aeann 486 Strukturierte Programmierung nnnnun 487 Allgemeinss 2 32 2 22a Bar Rn 488 Programmaufbau 2ee 2 se eeeer ernennen 489 Fachsprachen der Programmierung 491 Anweisungsliste AWL 2 2222 2ueen ernennen nen 493 Kontaktplan KOP 2222222220 495 Funktionsplan FUP 2222ueeee ernennen 496 Bausteine 2 nennen 497 Bausteintypen 2ueen ernennen rennen 498 Organisationsbausteine OB 222n nn 499 OBT Trara TELE ae Bean So 499 OBI ane a ein urn 501 Programmbaustein PB n saananan rennan 502 Funktionsbaustein FB ususssaaaaueuuna nerean 503 Standard Funktionsbaustein SFB 505 Datenstrukturen 2eee2 ee eeeer ernennen nen 506 SYWKOM Baustein 222eeeeeeeeen nenn 509 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 511 Allgemeines z224 aee een nn nn 512 Vorbereitungen H 222eeeeeee nennen nenn 512 Aufgabenstellung H 222 20 ee nennen ern 513 Parameter des Beispielprogramms 514 Inhal
382. rbei sind einige Regeln zu beachten m F r Dolog AKF und Dolog B werden getrennte Speicherbereiche in der SPS benutzt Das Dolog AKF Programm und die Dolog B VListe k nnen jeweils in beliebi gen Segmenten stehen Dabei ist zu beachten da sich in den Ladebaustei nen s Beispiel bei R2 immer die Nummer des AKF Speicherbereichs be findet Das Programm wird im Dolog B Speicherbereich gestartet und im Dolog AKF Speicherbereich bis zum Ende weitergef hrt In der Dolog AKF Erstparametrierung m ssen die f r Dolog B vorgesehenen Segmente bei ReServierte Segment Nr n eingetragen werden Es wird mit der Bsdol Funktion S im Speicherbereich der Dolog B VListe ge startet Bei S d rfen nur die Speicherbereiche angegeben werden die die VListe enthalten nicht jedoch die AKF Speicherbereiche Es folgt ein Beispiel mit Funktions Erkl rung Der Programmaufbau der Dolog VListe ist zwingend dem Beispiel zu entnehmen 356 F r GSW lt 6 0 Anwender 23 Beispiel IEJ Hinweis Speicherbereich 1 Speicherbereich 10 Diese Funktion ist bei Grundsoftware Version lt 6 0 unein geschr nkt m glich Bei Grundsoftware Versionen gt 6 0 darf die ladbare Grundsoftware nach der Dolog B Progammerstellung nicht mehr ver ndert werden Die Dolog B Programmierung mu nach dem Laden der Grundsoft ware online durchgef hrt werden Dolog AKF Programm 23 Dolog B Programm LA 1 EF 11
383. rd Editieren in KOP k nnen Sie ben Wenn Sie einen vorhandenen Baustein in der gew nsch ten Darstellungsart anw hlen k nnen Sie diesen nachtr glich noch bearbeiten Nach Bet tigen von lt Return gt gelangen Sie ins Men Netzwerk bearbeiten dessen Aufbau f r alle Darstellungsarten gleich ist Die gemeinsamen Funktionen werden bei AWL beschrie a im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten mit Hilfe der Referenzbuchstaben durch Anwahl der Men zeile mit Pfeiltasten und Aufruf mit lt Return gt oder mit Hilfe der Maus b mit den lt Ctrl gt lt Referenzbuchstabe gt aus der bergeordneten Editorebene a In dem Pulldown Men Netzwerk bearbeiten stehen Ihnen folgende Funktio nen zur Verf gung Suchen pmine tauschen yn Pustandsanzeige Voreinstellun fr Hetzwerk bearbeiten ignal etzwerk 134 Programmierung 23 b wenn Sie das Men Netzwerk bearbeiten nicht angew hlt haben k nnen Sie die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Ctrl gt lt M gt f r Modifizieren Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt PgDn gt zum n chsten Netzwerk bl ttern lt PgUp gt zum vorherigen Netzwerk bl ttern lt Esc gt Eingabe abbrechen ohne sichern lt gt Bildschirm nach oben schieben lt gt Bildschirm nach unten schieben Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die oben angef hrten Funk tionen auch be
384. rd Teil Il 231 Speicherbereich Ziel in den restauriert wird Teil Il 231 Speicherbereich archivieren starten Teil III 228 Speicherbereich restaurieren starten Teil III 230 Speicherbereich von dem archiviert wird Teil Ill 229 Speichernde Einschaltverz gerung TS AWL Teil III 100 22 Spr nge AWL siehe Regeln zum AWL Aufbau SPS einstellen Datum Uhr Teil IIl 223 SPS Erstparametrierung Teil Ill 236 319 335 336 f r alle ALU Typen gemeinsam Teil II 319 322 Starten Teil II 320 Zus tzliches f r ALU 011 ALU 061 Teil III 323 346 SPS Stationsname Teil Ill 316 SR Speicher KOP FUP Teil lll 108 Standard Funktionsbaustein SFB Formaloperanden Teil IV 362 Standard Adre tafel Teil III 184 Standard Funktionsbaustein SFB Teil III 42 94 Teil V 498 505 Aktualoperanden Teil V 505 Anweisungsteil Teil V 505 Datenstrukturen Teil V 505 Deklarationsteil Teil V505 TN Teil III 169 Starten Exportieren Teil III 307 Starten Importieren Teil Ill 297 Startseitennummer Teil Ill 264 Status RK Online LZS Teil IIl 209 261 Statusliste anzeigen dyn Zustandsanzeige Teil lll 244 247 Statusmerker Laufzeitsystem Teil Il 202 Statusmerker Regelkreis Teil II 209 Statuszeile Teil III 76 STDFB Bibliothek Teil II 140 Strukturierte Programmierung Teil V 487 Suchen Baustein dyn Zustandsanzeige Teil Ill 244 Suchfunktion SYMKOM Teil III 155 SYM KOM Baustein Teil V 498 509 SYM KOM Editor Teil 111 153
385. rden Zeile L schen gt Editieren Datenstrukturen Zeile L schen L scht die Zeile an der aktuellen Cursorposition innerhalb der Datenstruktur Die Funktion ist nur verwendbar wenn die Datenstruktur oder Elemente daraus zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht im Programm verwendet wurden 196 Programmierung 23 Datenstruktur laden Editieren Datenstrukturen Datenstruktur laden Die vorhandene gespeicherte Datenstruktur mit dem Namen aus dem Editorkopf wird aus der Datenbank in den Editor geladen entspricht Urzustand Wurde eine neue Datenstruktur erstellt und noch nicht abgespeichert so werden die eingegebenen Daten im Arbeitsfenster mit dieser Funktion gel scht Mit der lt Esc gt Taste k nnen Sie die Editoreingabe abbrechen die nderungen werden dann nicht bernommen Datenstruktur l schen Editieren Datenstrukturen Datenstruktur l schen Die vorhandene gespeicherte Datenstruktur mit dem Datenstrukturname aus dem Editorkopf wird in der Datenbank gel scht Das Arbeitsfenster bleibt mit den bereits eingetragenen Grundeinstellungen Datenstrukturname Exemplar erhal ten Die Funktion ist nur verwendbar wenn die Datenstruktur oder Elemente da raus zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht im Programm verwendet wurden Mit der lt Esc gt Taste k nnen Sie die Editoreingabe abbrechen die nderungen werden dann nicht bernommen Datenstruktur speichern
386. reich Bischen Bereich ferschieben jexts eicher Editor ext Slchen Text Ersetzen KommentarBeile einf gen Au erhalb des Men s k nnen Sie die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchsta ben gt aufrufen Suchfunktion Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt u Suchfunktion Suchfunktion Es kann nach Signalen oder Symbolen gesucht werden Suchen nach Geben Sie die genaue Signalbezeichnung ein z B f r DIN M1 1 E2 18 MW1330 23 Programmierung 155 Operand suchen gt Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Operand suchen Nach Auswahl aus dem folgenden Fenster k nnen Operanden gesucht werden Es wird die erste Adresse des ausgew hlten Operandentyps in der ersten Bild schirmzeile eingestellt es kann nur nach Operandengruppen gesucht werden Mit Leerzeichen und lt Return gt ffnen Sie ein Auswahlfenster mit allen m glichen Operanden Mit den Pfeiltasten w hlen Sie den Operand aus mit lt Return gt ru fen Sie ihn auf Feld Zeile l schen is Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Feld Zeile l schen Das Eingabefeld auf dem sich der Cursor vor dem Aufruf des Men s befand wird gel scht Sehen Sie hierzu auch Bereich L schen 156 Programmierung 23 Bereich Kopieren is Edi
387. ren 287 KoPieren von Disketten 2 2 2222 ers ne rennen 289 L schen von Dateien enn22 ee eeenee nenn 291 Kopieren von Dateien ee22 se eeeneeeennn 292 Impolt 2er sa rar ler 296 Expor nr ee ee 306 Betriebssystem MS DOS 2222 22222 s seen 311 Systeminformationen 22eeeeeeeennnnnn 312 Ende der Stationsbearbeitung 312 SETUP she ee Le pe dena er I 313 Anlagen ern lern 315 SPSS ON x re ne 316 Kopplung 4 24 2042 een 334 Drucken 222er en 338 Farben en er ni ee re a 344 F r GSW lt 6 0 Anwender 2222sseennnnnnn 347 Ladbare Grundsoftware Version 6 0 348 Grundsoftware konfigurieren 22esees nn 348 Dolog SFB Adre tafel u 2222eeeeeeeen nn 348 POS 102 POS 112 mit AKF35 und GSW V 6 0 349 Intelligente Funktionsbaugruppen Front 349 Ablaufpl nias e22 2 4 22 4 0 2 akt ni 349 SPS Erstparametrierung 222eeeeeeennn 351 Einrichten RAMZU Experte ber DSG Emulation 352 DSG Emulation anw hlen 22cee000 352 Speicherbereich ausw hlen 222222 0 352 Speicherbereich einrichten s e 22 0 353 RAMZU Expert eintragen 2eH2s seen 354 Verbindung Anwenderprogramm Dolog B Dolog AKF 356 22 22 Teil IV Kapitel 1 1 1 1 2 Teil V Kapitel 1 1 1 1 2 1 3 Kapitel 2 2 1 2 2 Kapitel 3 3 1 3 2 3 3 Kapitel 4 4 1 4 2 4 2 1 Formalope
388. ressen unabh ngig es ist ein Ran gieren innerhalb der Best ckungsliste m glich Somit wird es m glich das gleiche Programm auf verschiedene Hardware Konfi gurationen anzuwenden Sie passen die Nummer der Baugruppe dem Anwen derprogramm an in dieser Spalte Es ist nicht n tig das Anwenderprogramm den Platzadressen SP anzupassen Ein Beispiel zeigt das folgende Bild Es kann das gleiche Anwenderprogramm f r beide Hardware Konfigurationen verwendet werden mit A9 1 bis A9 32 E10 1 bis E10 32 A11 1 bis A11 16 und E11 17 bis E11 32 IE Hinweis Beim Auslesen der Best ckungsliste aus der SPS bleiben die logischen Platzadressen nur erhalten wenn Sie die Funktion La den SPS Auslesen durchf hren 23 Programmierung 167 Str dA sh dYa monIsoqun coL dvd Hunner S Listen Editor BIK Typ NM u Tir Zun chst tr gt die Software automatisch die SP Nummer auch in dieser Spalte ein Die Nummer kann hier ge ndert werden IE Hinweis Bei intelligenten Funktionsbaugruppen sind nur bestimmte Nummernbereiche zugelassen Bei Fehleingabe erscheint ein Hin weis in der Software Die Nummer tragen Sie dann im Anwenderpro gramm beim Parameter TN bzw SP der FBs oder spezifischen SFBs ein Folgende Nummern sind m glich Baugruppe m gliche Nummer Baugruppe m gliche Nummer SP TN SP TN Heckanschlu technik Frontanschlu technik
389. rl gt lt Return gt Frontanschluss technik An der ersten Platzadresse des zu best ckenden Baugruppentr gers wird mit lt Return gt die Auswahl getroffen zwischen Eitte w hle Baugruppentr ger mit 4 E A Steckpl tzen DTA 183 113 Baugruppentr ger mit 9 E A Steckpl tzen DER K1 H1 dezentrale E A Das L schen eines Baugruppentr gers ist nur auf seiner ersten Platzadresse in Spalte 2 m glich Hierzu dient die Eingabe nicht best ckt Frontanschlu technik k nnen Sie au erhalb des Pulldown Men s mit lt Ctrl gt lt F gt aufrufen 164 Programmierung 23 Best ckungslisten Editor Heckanschlu technik is Editieren Best ckungsListe Spalte 2 lt Ctrl gt lt Return gt Heckanschluss technik An der entsprechenden Platzadresse wird mit lt Return gt die Auswahl getroffen zwischen r EBitte w hle it Eing 16 Bit Eing E Bit Eing E Digitale Eingabe 32 Bit Digitale Eingabe 16 Bit A Reihe Digitale Eingabe 16 Bit E Reihe 2 Bit Ausg Digitale Ausgabe 32 Bit 16 Bit Ausg Digitale Ausgabe 16 Bit DEUG22 E A Bus berwachung SES2 Interrupt Eingabe 16 Bit bPL amp 11 Hexadezimale E A POSB817G827011 Intelligente Funktionsbaugruppen Positionieren Das L schen der Baugruppe erfolgt mit der Eingabe nicht best ckt Heckanschlu technik k nnen Sie au erhalb des Pulldown Men s mit lt Ctrl gt lt H gt aufrufen Be
390. rn k nnen bei Arithmetik Befehlen nicht verwendet werden Sollen Zwischenergebnisse sp ter weiterverwandt werden so m ssen Zwischenmer ker eingef hrt werden I Um eine Division durch Null festzustellen mu ein Vergleicher Divisor 0 in die Anweisungsliste eingegeben werden oa Um einen berlauf bei Arithmetik zu verhindern m ssen die Operanden auf Gr e berpr ft werden Beispiel Ist das Ergebnis einer Addition kleiner als einer der Summanden o Konstanten m ssen mit L geladen werden 102 Programmierung 23 Transfer Bit gt Wort Die Operationen LB dienen zum Laden Einlesen in den Akku einer definierten Bitfolge Wort Die bertragung des Akkuinhaltes bin r in ein Digitalwertregi ster erfolgt mit der Zuweisungsoperation z B T MW1510 Der Inhalt des Digitalwertregisters wird immer dezimal angezeigt IE Hinweis Der auf die Ladeoperation folgende Operand ist das nied rigstwertige Bin rsignal der Bitfolge Bei der Eingabe erfolgt in Abh ngigkeit von der Best ckungsliste eine Syntax kontrolle auf Zul ssigkeit der Bitfolge Netzwerk 001 LB M4 4 bertragen der Valenzen aus Bitfolge M4 4 M4 19 in T MW1501 das Merker Wort 1501 Lou Wort gt Bit Die Operationen TB weisen den Akkuinhalt bin r einer Bitfolge zu Die bertragung beginnt mit dem niedrigstwertigen Bit des Akkuinhalts und en det bei dem auf die Transferoperation folgenden Operand Der Anfang der Bitfolge wird
391. rspeicher der SPS geschrieben Dabei k nnen Sie ent scheiden ob Sie alle im Programm verwendeten Signal Initialwerte und oder die Datenstruktur Initialwerte bertragen wollen Die Funktion ist nur bei stehender SPS m glich Initialwerte zur 5PS Hnitialisieren von Datenstrukturlliste Initialwerte zur SPS en Laden INitialwerte zur SPS Funktion Starten Nach Festlegung der anderen Men zeilen starten Sie mit Funktion Starten die bertragung zur SPS 226 Programmierung 23 Initialisieren von ii Laden INitialwerte zur SPS Initialisieren von Hier k nnen Sie anw hlen welche Werte initialisiert werden sollen Sie k nnen toggeln zwischen o Signalspeicher SSP es wird nur der Signalspeicher initialisiert o Datenstrukturen alle in der Datenstrukturliste angegebenen Datenstrukturen werden initialisiert o SSP Datenstrukturen der Signalspeicher und die in der Datenstrukturliste angegebenen Datenstruk turen werden initialisiert Datenstrukturliste E Laden INitialwerte zur SPS Datenstrukturliste Hier k nnen Sie eine Liste der Datenstrukturen angeben deren Initialwerte ber tragen werden sollen Die einzelnen Datenstrukturen werden jeweils durch ein Komma getrennt Bei Angabe von werden alle Datenstrukturen initialisiert 23 Programmierung 227 4 4 12 Speicherbereich archivieren aD oo PIEN R M u Laden Spe
392. rt Der Editor wird wie mit der lt Esc gt Taste verlassen 198 Programmierung 23 Voreinstellung ndern en Editieren Datenstrukturen Voreinstellung ndern Mit dieser Funktion k nnen Sie Ihrer Anwender Datenstruktur noch bestimmte Attribute zuordnen Im folgenden Men k nnen Sie dabei zwischen ja und nein toggeln Voreinstellungen nzeige im xa ja nein Inline tauschbar J ja nein j ja nein m ja nein Initialisierung bei EPS Start nein ja nein Sie k nnen eintragen a Datenstruktur mit Anzeige im SYWKOM Editor o Datenstruktur ist online tauschbar g Datenstruktur kann im SYWKOM Editor mit Initialwerten belegt werden s auch Seite 301 o Datenstruktur ist importiert keine AKF35 Quelle o Bei Start des Programms in der SPS Starte SPS DSG Emulation oder Au to Start werden die Initialwerte gesetzt Voreinstellung nein F r den Pro gramm Erststart nach dem Laden ist diese Angabe unerheblich da dann ge nerell alle Initialwerte gesetzt werden Die Anzeige erfolgt im oberen rechten Teil des Datenstruktureditors IE Hinweis AEG Datenstrukturen k nnen nicht ge ndert werden 23 Programmierung 199 4 3 12 Regeln LaufZeitsystem LZS T Editieren Regeln LaufZeitsystem le Hinweis Allgemeines zur Regelungstechnik mit AKF35 Laufzeitsy stem etc entnehmen Sie bitte der Druckschrift A350 A500 Regeln mit Dolog AKF Benutzerhandbuch A91M 12 271963
393. rt t pause Pausenzeit in sec PPBMn 5 Gleitwort t brems Bremszeit in sec PPBMn 6 Gieitwort gob pos Oberer Eckwert f r X positiv PPBMn 7 Gleitwort gob neg Oberer Eckwert f r X negativ 22 SFB Formaloperanden 437 PDM Pulsdauermodulation SFB325 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen PDM Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Betriebsart Reset 1 Reset PARA PPDM Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingangsgr e AUF Bit Adr Ausgang AUF ZU Bit Adr Ausgang ZU AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA Datenstruktur Verwaltungsinformation PPDM Element Elementtyp Symbol Bedeutung vorschlag PPDMn x Datenstruktur Parameter von PDMO n 50 PPDMn 1 Gleitwort t ein Impulsdauer in sec PPDMn 2 Gleitwort t pause Pausenzeit in sec PPDMn 3 Gleitwort t brems Bremszeit in sec PPDMn 4 Gleitwort gob pos Oberer Eckwert f r X positiv PPDMn 5 Gleitwort tmin auf Minimale Taktzeit f r AUF bei x gob pos PPDMn 6 Gleitwort gub pos Unterer Eckwert f r X positiv PPDMn 7 Gleitwort tmax auf Maximale Taktzeit f r AUF bei x gub pos PPDMn 8 Gleitwort gob neg Oberer Eckwert f r X negativ PPDMn 9 Gleitwort tmin zu Minimale Taktzeit f r ZU bei x gob neg PPDMn 10 Gleitwort gub neg Unterer Eckwert f r X negativ PPDMn 11 Gleitwort tmax zu Maximale Taktzeit f r ZU bei x gub neg 438 SFB Formaloperanden
394. rteingabe ADU 115 116 DAU 104 Modnet 1 SFB SFB251 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWE6 Operation Aufruf EF Bit Adr Baustein Freigabe ER Bit Adr R cksetzen EP Bit Adr EP 0 Me bereich bipolar EP 1 Me bereich unipolar EW Bit Adr Me bereichs Einstellung EW 0 ohne unterdr ckten Nullpunkt ohne Drahtbruch Pr fung EW 1 mit unterdr cktem Nullpunkt mit Drahtbruch Pr fung EV Bit Adr Ohne Funktion SP MW Adr lt SP gt Steckplatz 1 bzw 2 160 je nach ver wendeter ALU entsprechend dem Eintrag in der Best ckungsliste KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesen wird Kanal 1 16 bzw 8 bei DAU 104 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzulesender Kan le Anzahl 1 16 bzw 8 bei DAU 104 GSKA MG Adr lt GSKA gt Skalenanfang GSKE MG Adr lt GSKE gt Skalenende GOG MG Adr lt GOG gt Oberer Grenzwert GUG MG Adr lt GUG gt Unterer Grenzwert GA MG Adr lt GA gt 1 gewandelter Me wert Adresse des 1 Kanals AO Bit Adr AO 1 Oberer Grenzwert verletzt AU Bit Adr AU 1 Unterer Grenzwert verletzt AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerkennwort 404 SFB Formaloperanden 22 GAWS Analogwertschalter SFB227 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GAWS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EA Bit Adr Auswahl Eingang GE1 oder GE2 GE1 MG Adr Eingangsgr e
395. ruch nach 132 Zeichen einen Zeilenversatz bewirkt Von den AEG Druckern sind DRU 120 und DRU 292 betroffen SeitenVorschub I on o Qai gt SeTup Drucken SeitenVorschub Je nach verwendetem Druckertyp k nnen die Ausgaben mit oder ohne Seiten vorschub Formfeed erfolgen Bei ausgeschaltetem Seitenvorschub gibt das Druckprogramm eine der Zeilenzahl entsprechende Anzahl Leerzeilen aus Sie k nnen zwischen ein und aus toggeln 23 Programmierung 343 4 8 5 Farben gt SeTup Farben Falls Sie einen Farbmonitor mit entsprechender Karte an der PUTE besitzen k nnen Sie selbst Farbeinstellungen vornehmen Sie k nnen die Farbeinstellun gen f r die Pulldown Fenster Help Fenster und Meldungen Fenster nach Ihrem Geschmack einstellen Voraussetzung ist beim Software Aufruf die Erweiterung COL Au erdem k nnen Sie beim Aufruf auch die Bildschirmparameter GR f r Grau stufen und BW f r schwarz wei einstellen Beim Aufruf mit diesen Parametern werden vom System feste Einstellungen ver wendet Empfehlung Farbbildschirm COL Fl ssigkristallanzeige BW Monochromschirm GR Wird die Software mit dem Parameter COL aufgerufen erscheint f r jede Fen ster Art ein weiteres Pulldown Men In diesem k nnen f r die Farbeinstellung folgende Teile eines Fensters f r die Farbwahl selektiert werden Pulldown Fenster Help Fenster a 4 Normaler ext Hormal
396. rufen werden Der FB wird dann bei Aufruf aus einem PB oder OB in KOP FUP als Rechteck im Netzwerk dargestellt Im Rechteck wird noch einmal seine Bezeichnung in Kurzschreibweise angezeigt Im Rechteck links stehen die Eingangs Formalope randen und links au erhalb die Aktualoperanden dar ber eventuell noch eine Bedingung im Rechteck rechts die Ausgangs Formaloperanden und rechts au Berhalb die Aktualoperanden In AWL erfolgt der Aufruf mit den Operationen BA oder BAB 92 Programmierung 23 Werden Formalparameter bei der Editierung des Deklarationsteils eines Funkti onsbausteins ge ndert gel scht oder hinzugef gt m ssen alle Funktionsbau stein Aufrufe neu programmiert werden An welchen Stellen im Anwenderpro gramm sich Funktionsbaustein Aufrufe des betreffenden Funktionsbausteins befinden kann mit Hilfe der globalen Querverweisliste herausgefunden werden Es ist auch m glich einen Funktionsbaustein vom Anweisungsteil eines anderen Funktionsbausteins aus aufzurufen Verschachtelung Rekursion Der aufgerufe ne Funktionsbaustein kann im Anweisungsteil des aufrufenden Funktionsbau steins dessen Formalparameter als Aktualoperanden enthalten So k nnen zur Laufzeit des Anwenderprogramms Aktualoperanden bis zur tiefsten Verschachte lungsstufe 10 weitergereicht werden Erprobte und vom Anwender f r geeignet befundene Programmbausteine k n nen mit geringem Aufwand in Funktionsbausteine FB1 FB999 umgewandelt werden siehe PB
397. rung 161 4 3 4 Best ckungsListe a o gt ep Top es z gt Editieren Best ckungsliste Die Best ckungsliste enth lt die Hardware Best ckung der zu projektierenden SPS Eg Hinweis Bitte entnehmen Sie die Platzadressierung dem jeweiligen SPS Benutzerhandbuch Die Best ckungsliste mu vor den Bausteinen editiert werden da eine Plausibili t tskontrolle durchgef hrt wird Ins Anwenderprogramm k nnen nur Eingangs und Ausgangssignale eingegeben werden wenn Sie vorher die entsprechende Baugruppe in die Best ckungsliste eingetragen haben Nach der Anwahl der Funktion erscheint folgendes Fenster m BES Listen Editor Bestickung EIK Typ Nunrer Verzeichnisstruk ir E UKA Baugrupp Du de ee ei ee Tin ET TE e aei aed ai a e miN Kommentar PHI ua DI e u E u u u Spalte 3 Spalte 4 Pass Spalte 7 162 Programmierung 23 Es werden Baugruppentr ger und E A Baugruppen f r Heckanschlu technik oder Frontanschlu technik in die Best ckungsliste eingetragen A Achtung Tragen Sie nur die Modnet 1 SFB Teilnehmer ein die wirklich betrieben werden Ansonsten kann es bei Bedienung der Station ber Modnet 1 SFB Kopplung AKF am BUS zu Ti meout Fehlern kommen Spalte 1 SP Die Spalte 1 enth lt die Nummer der Platzadresse Platz Adressierung beschrie ben im jeweiligen SPS Benutz
398. s 0 bzw 1 dargestellt sondern die Erf llung der angegebenen Bedingung ja bzw nein a Triggerung auf 1 Zustand mit Nachl ufen Taktdiagramm Aufz Bed Start Bed Stop Bed Nachlauf Aufzeichn Zyklen v CC 6e20 00 b Pretriggerung auf positive Flanke Taktdiagramm Aufz Bed Start Bed Stop Bed Nachlauf Aufzeichn Zyklen Triggerbedingungen Aufzeichnungs Bedingung unbedingt Aufzeichnungs Signal Start Bedingung Zustand 1 Start Signal M4 4 Stop Bedingung Zustand 1 Stop Signal M4 4 Anzahl Nachl ufe 10 Triggerbedingungen Aufzeichnungs Bedingung unbedingt Aufzeichnungs Signal Start Bedingung unbedingt Start Signal Stop Bedingung Wechsel 0 1 Stop Signal M4 5 Anzahl Nachl ufe 0 c Midtriggerung auf positive Flanke Nachl ufe 23 Programmierung 249 Taktdiagramm Aufz Bed Start Bed Stop Bed Nachlauf Aufzeichn Zyklen e a 060 00 00 0 Triggerbedingungen Aufzeichnungs Bedingung unbedingt Aufzeichnungs Signal Start Bedingung unbedingt Start Signal Stop Bedingung Wechsel 0 1 Stop Signal M4 6 Anzahl Nachl ufe 5 d Aufzeichnung aller nderungen des Merkers M4 7 bis der Merker M4 8 Zu stand 1 annimmt Wenn der Speicher nicht ausreicht um alle Aufzeich nungen zu speichern k nnen wenigstens die Erei
399. schen Wenn Sie hier ein eingeben Voreinstellung werden alle alten DBs DBO DB9 nach der bernahme in den SYM KOM Baustein Datenbank ge l scht Bei der Einstellung aus bleiben die alten DBs erhalten N Achtung Bei Stellung ein stehen Ihnen die alten DBs nicht mehr zur Verf gung Fertigen Sie gegebenenfalls vor dem L schen zu Ihrer Sicherheit eine Kopie der alten DBs an 180 Programmierung 23 SchriftkopF is Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine SchriftkopF Laden Vergleichen Bausteine mit SPS SchriftkopF Laden Vergleichen Programm mit SPS SchrifkopF Drucken bersicht Programm Protokoll Symbole und Kommentare BEst ckungsliste Querverweisliste Signal Belegungsliste Setup STation SSP Inhalt StruKturen SchriftkopF Sonder Inhaltsverzeichnis AKF Bausteine SchriftkopF Sonder Inhaltsverzeichnis DOS Dateien SchriftkopF Sonder Systeminformationen SchriftkopF SeTup SPS Station ALU Oxx SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren GSW gt V6 0 Modul Drucken SchriftkopF Sie haben die M glichkeit den Schriftkopf den Sie im Men punkt Editieren Schriftkopf erzeugt haben oder der unter dem Namen KOPF DOK standard m ig vorhanden ist und unter die Station
400. schen gehri tekong aus Schriftkopfllatei KOPF DOK Gusgabeeinheit Bildschirm bersetzen Starten e Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine bersetzen Starten IE Hinweis Voraussetzung f r ein erfolgreiches bersetzen ist eine vollst ndige Best ckungsliste bzw das zuvor durchgef hrte ber setzen Bausteine Bei langen DBs ist die Funktion zeitintensiv Nach Eingabe der Einstellungen wird mit dieser Funktion das bersetzen gestar tet Die gesamte Station wird nach alten SYM KOM Bausteinen DB0 DB9 durchsucht Der Inhalt dieser Bausteine Symbole Kommentare Initialwerte wird in den SYM KOM Baustein Datenbank bertragen 23 Programmierung 179 nderungen es Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine Nderungen Hier k nnen Sie w hlen zwischen manueller und automatischer Betriebsart N Achtung Da diese Funktion evtl mehrere SYW KOM Bausteine zu einem SYM KOM Baustein Datenbank zusammenfa t kann es zu Doppelbelegungen von Symbolen kommen In der Betriebsart Manuell haben Sie in diesem Fall die M glichkeit Symbole w hrend der bernahme zu korrigieren In der Betriebsart Automatik werden doppelt belegte Symbole nicht in die Da tenbank bernommen W hrend der Daten bernahme k nnen Sie mit der Taste lt l gt jederzeit die Betriebsart umschalten DB0 DB9 l schen i a Editieren bersetzen SYM KOM Bausteine DBO DB9 l
401. sen Funktionen k nnen Sie innerhalb der dynamischen Zustandsanzeige die Listen bearbeiten Die Beschreibung erfolgt unter den einzelnen Funktionen im Online Men DSG Emulation Mit dieser Funktion stellen Sie in den Terminal Betrieb on line um Die Be schreibung der Funktion erfolgt unter Kapitel 4 5 7 im Online Men 240 Programmierung 23 NW Kommentar anzeigen m Online Dynamische Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt NW Kommentar anzeigen oder Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus Starten lt Return gt oder Getriggerte Aufzeichnung Anzeige Starten lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Der unter Editieren in einem Fenster erstellte Netzwerkkommentar kann an die ser Stelle abgerufen werden Dyn Zustandsanzeige VoreinstellunG ms Online Dynamische Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt VoreinstellunG oder Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus Starten lt Return gt oder Getriggerte Aufzeichnung Anzeige Starten lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Bauste
402. setzend Einschaltvorzugslage 1 U E1841 0 Mii Der Systemmerker M1 1 hat im 1 Programmzyklus ein 1 S M17 1 Signal deshalb Einschaltvorzugslage 1 U E18 2 Die R cksetzbedingung wird nach dem Setzen bearbeitet R M17 1 also dominierendes R cksetzen U M17 1 Vorder eigentlichen Zuweisung mu der Ausgang oder A17 1 Merker mit UND verkn pft werden sonst erscheint ein Dom Syntaxfehler beim Beenden des Bausteins Beispiel RS Speicher dominantes Setzen Einschaltvorzugslage 1 U E18 3 R M17 2 U E18 4 0 M1 1 Der Systemmerker M1 1 hat im 1 Programmzyklus ein 1 Signal deshalb Einschaltvorzugslage 1 S M17 2 Die Setzbedingung steht nach R cksetzbedingung also dominierendes Setzen i M17 2 Vor der eigentlichen Zuweisung mu der Ausgang oder A17 2 Merker mit UND verkn pft werden sonst erscheint ein Dom Syntaxfehler beim Beenden des Bausteins 98 Programmierung 23 Z hler Bitte halten Sie unbedingt die Reihenfolge der Befehle Z S Lund R ein Zwi schen den Befehlen k nnen zus tzliche Anweisungen stehen Beispiel ZV Z hler vorw rts 23 U AA E18 1 Z hlimpulseingang z hlen mit 0 gt 1 Flanken am E18 1 Mit erster Flanke wird der Z hlausgang auf 1 gesetzt MW200 MW200 Z hler vorw rts E18 2 Mit 1 Signal am E18 2 wird der Sollwert mit MW201 MW200 geladen MW201 E18 3 R cksetzeingang Istwert und Z hlausgang werden mit MW200
403. sind von verschiedenen Men s anw hlbar Bitte benutzen Sie zur Orien tierung den Index in Teil VI Formaloperanden Tabelle Dieser Teil beinhaltet eine alphabetische Anordnung der Standard Funktionsbausteine F r jeden SFB werden die Formaloperanden in einer Tabelle aufgelistet und kurz erl utert AKF35 f r Einsteiger Index 22 Teil VI Anhang Anschriften beinhalten die Adressen in der Ver triebsniederlassungen im In und Ausland Benutzerkommentar Bitte machen Sie regen Gebrauch von diesem Formular wenn Sie Vor schl ge oder Korrekturen zu Doku mentation und Software haben Zugeordnete Dokumentation Modicon A350 A500 Modulares Automatisierungsger t Modulares Automatisierungsger t Benutzerhandbuch Standardausf hrungen A91V 12 234677 Benutzerhandbuch A91V 12 234802 A350 A500 A500 Dolog AKF Standard Funktionsbausteine Grundsoftware Version 6 0 AKF35 Version 5 x Benutzerhandbuch Bausteinbibliothek A91M 12 279344 A91M 12 271874 ab 22 A350 A500 Dolog AKF Standard Funktionsbausteine AKF35 Version 6 x Bausteinbibliothek A91M 12 279346 A350 A500 Regeln mit Dolog AKF Benutzerhandbuch A91V 12 271963 22 xiii G ltigkeitshinweis Diese Dokumentation gilt f r Dolog AKF gt A350 A500 ab Version 6 0 im Zusammenhang mit Grundsoftware Version 5 05 bzw ab Version 6 0 xiv 22 Handhabung der Disketten 3 1 5 i Disketten ordentlich e Disketten nicht reinigen aufbewaren R
404. sse mit in die Kon serve aufgenommen wird 23 Programmierung 333 4 8 3 Kopplung gt SeTup Kopplung Folgende Kopplungsarten k nnen zwischen SPS und PUTE hergestellt werden Kopplur a m Hodnet NP Beine Mit den Pfeiltasten und lt Return gt w hlen Sie die gew nschte Kopplungsart an Mit lt Esc gt wird das Fenster geschlossen und die Einstellung aktiviert V 24 gt SeTup Kopplung V 24 In dieser Kopplungsart wird die Projektierung mit Dolog AKF ber eine RS 232 C bzw V 24 Schnittstelle durchgef hrt PUTE und ALU werden miteinander verbunden Nach lt Return gt wird durch Tog geln die bertragungsrate eingetragen Die voreingestellte bertragungsrate ist 9600 Baud Die jeweilige bertragungsrate mu mit der auf der SPS Programmierschnittstel le bereinstimmen A350 Br cke auf der SCU 150 und DIP Schalter auf ALU 150 festlegen A500 Drehschalter auf ALU 011 ALU 021 DIP Schalter auf ALU 061 ALU 071 K1 K4 Br cke auf UKA 024 und DIP Schalter auf ALU 150 ALU 821 ALU 286 festlegen 334 Programmierung 23 Modnet 1 SFB gt SeTup Kopplung Modnet 1 SFB Hinweis Es kann nur Modnet 1 SFB oder Modnet 2 NP betrieben werden Die gleichzeitige Kopplung ist nicht m glich Modnet 2 NP ist nur mit A500 m glich Unter folgenden Voraussetzungen kann ber Modnet 1 SFB programmiert wer den o Dolog AKF gt A350 A500 gt Version 5 0 auf PUTE installiert
405. ssystem Ebene erreichen 22 Installation 27 Wenn Sie im Betriebssystem sind gehen Sie wie folgt vor Schritt1 Geben Sie Diskcopy a a lt Return gt oder z B b b ein Schritt 2 Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen Schritt 3 Auf die Anfragen Weitere Kopien erstellen J N _ solan ge mit J antworten bis alle Originaldisketten kopiert sind Danach N bet tigen Das Befehlsmen wird jetzt verlas sen le Hinweis Die Sicherungskopie entsprechend der Originaldiskette beschriften Die Originaldiskette nun an einem sicheren Ort aufbe wahren damit keine Daten zerst rt werden k nnen 28 Installation 22 2 3 Installation der Software Dieses Software Paket k nnen Sie auf Festplatte installieren Hinweis Bitte arbeiten Sie nicht auf dem Original sondern erstellen Sie erst die Sicherungskopie siehe Kapitel 2 2 2 3 1 Installation auf Festplatte Schritt 1 Die Sicherungskopie in das Diskettenlaufwerk einlegen z B A Schritt2 Wechseln Sie auf das Laufwerk in das Sie installieren wol len z B C Schritt3 Auf die Anfrage C mit A INSTAL antworten und mit lt Re turn gt abschlie en Schritt 4 Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen Schritt5 Ist die Software installiert erscheint die Kennung des Lauf werks z B C auf dem Bildschirm Schritt6 Diskette aus dem Laufwerk nehmen Schritt 7 Ist die Installation beendet die PUTE zur cksetzen mit lt Cirl gt lt Alt gt lt
406. st ckungslisten Editor Normieren Editieren Best ckungsListe lt Ctrl gt lt Return gt Normieren Mit dieser Funktion l schen Sie die Best ckungsliste vollst ndig ohne da der Editor verlassen wird Normieren entspricht Taste lt Ctrl gt lt N gt au erhalb des Pulldown Men s 23 Programmierung 165 Best ckungslisten Editor Kommentar eingeben m Editieren Best ckungsListe lt COtrl gt lt Return gt KommentaR Mit dieser Funktion geben Sie in der untersten Editorzeile Kommentar f r eine Platzadresse ein Der Kommentar gilt immer f r die Zeile in der der Cursor steht Es sind bis zu 40 Zeichen Kommentar m glich Kommentar k nnen Sie au erhalb des Pulldown Men s nach lt Ctrl gt lt R gt einge ben Spalte 3 Best ckung Hier ist nur bei Frontanschlu Baugruppentr gern eine Eingabe m glich Nach lt Return gt werden die einzelnen best ckten E A Baugruppen eingetragen entsprechend ihrer Platzadresse Folgende Baugruppen sind m glich pm Bitte w hlen u bAP1A DEP112 Digitale Eingabe 32 Bit potentialgetrennt bAP183 DAP102 Digitale Ausgabe 16 Bit Digitale Eingabe 16 Bit bAPI1A4 DAP103 Digitale Ausgabe 16 Bit Digitale Eingabe 16 Bit DAP1AE DAP104 Digitale Ausgabe 8 Bit Digitale Eingabe 8 Bit bAp11 DAP106 Digitale Ausgabe 16 Bit ADULIS DAP112 Digitale Ausgabe 32 Bit potentialgetrennt ADU11E ADU115 Digitale Ausgabe 32 Bit potentialgetrennt
407. st fehlerhaft Sammelfehler Modnet 1 SFB G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 8 3 Systemmerker Worte Doppelworte Gleitpunktworte In dieser Gruppe z hlen die Merker Worte 1 bis 99 als Systemgr en Von der SPS werden diese Merker f r bestimmte Zwecke verwendet und erlau ben dem Anwender Zust nde der SPS softwarem ig zu erkennen z B Datum Uhrzeit E A Fehler etc Diese Merker Worte k nnen vom Anwender nicht f r eigene Zwecke mit Werten belegt werden sondern die Merkerwort Inhalte k nnen nur ausgelesen werden wobei die Inhalte die unten angegebenen Bedeutungen haben Merker Worte Doppelworte und Gleitpunktworte belegen den gleichen physika lischen Speicherplatz Der Anwender sollte um unbeabsichtigte Doppelverwen dungen zu vermeiden im Bereich von MW MD MG 4000 bis MW MD MG 7999 eine klare Aufteilung auf diese drei Merker Typen vornehmen z B MW 6000 7999 MD 4000 4998 und MG 5000 5998 Merker Doppelworte und Gleitpunktworte belegen zwei hintereinanderliegende Adressen und sollten deshalb immer auf einer geradzahligen Adresse beginnen z B MD4254 statt MD4255 o Wertebereich f r MW von 32 768 bis 32 767 o Wertebereich f r MD von 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 D Wertebereich f r MG von 1 1755 E 38 bis 3 40282 E 38 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 57 Tabelle 10 Systemmerker Worte MW1 MW99 Name Adresse Kommentar aus SYMKOM Baustein und Erl uterungen U_1
408. st frei w hlbar a Datenstrukturen Bausteine Dateiname EXPORTnn EXP nn 01 99 o Symbole und Kommentare Dateiname xxxxxx ASD 23 Programmierung 307 Datenstruktur exportieren Strukturliste is Sonder Export DatenStrukturen Strukturliste Es kann eine Liste von Datenstrukturnamen eingegeben werden Diese Liste kann maximal 200 Zeichen enthalten Die Eintr ge sind durch Kommata zu tren nen Bei Eingabe eines leeren Feldes wird eine Liste aller Anwender Datenstrukturen der eingestellten Station generiert Hieraus k nnen dann einzelne Datenstruktur namen ausgew hlt und zu einer Liste zusammengestellt werden Bausteine exportieren gt Sonder Export Bausteine Hier k nnen Bausteine in eine Datenbank oder in DOS Dateien abgelegt wer den Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Export nach W0S Dateilen 308 Programmierung 23 Bausteine exportieren nach Export Datei in Sonder Export Bausteine nach Export Datei Hier k nnen Bausteine in eine Datenbank in ein Zielverzeichnis abgelegt wer den Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung i nis xport Wateiname EXPORT EXP Eausteinliste 2x Bausteine exportieren Bausteinliste o nach Export Datei Bausteinliste Sonder Export Bausteine nach DOS Datei en Bausteinliste Sonder Export Bausteine In
409. st jedoch kein Anhaltspunkt f r die zu erwartende Zykluszeit Es gilt vielmehr da nur w hrend der Laufzeit ab gearbeitete Anwenderprogramm Teile einen Beitrag zur Zykluszeit liefern Diese kann somit von Zyklus zu Zyklus unterschiedlich sein 60 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 23 2 10 GSW Version 6 0 Module neue SFBs 2 10 1 ladbare Grundsoftware GSW Module Version 6 0 Folgende Module k nnen Sie mit der Zusammenstellung Grundsoftware Ver sion 6 0 AKF35 Version 6 0 und ALU 021 bzw ALU 071 laden Tabelle 13 Module der ladbaren GSW V 6 0 AKF35 V 6 0 Modulname Verwendung Gr e Byte BUR Bausteine f r Baugruppe BUR 001 8192 DBS Bausteine f r Baugruppe DBS 001 2 048 DOZ Bausteine f r Baugruppe DOZ 001 2 048 ERGBAU Erg nzungsbausteine 10 240 FERNBD Fernbedienen Fernladen 26 624 GPA Gleitpunkt Arithmetikbausteine 6 144 GPM Gleitpunkt Me wertbausteine 8192 KOMQVL Online Kommentare Querverweise 16 384 MASSFL Massenflu Bausteine 2048 MWVB Me wert Bausteine 8192 NOK Bausteine f r Baugruppe NOK 116 6 144 ONSTAT_1 Online Statusanzeige f r ALU 021 22 528 ONSTAT_3 Online Statusanzeige f r ALU 071 22 528 POSBAU Bausteine f r Baugruppen POS 001 002 011 4 096 SA03 Bausteine f r Baugruppen SAI SAA 103 8 192 TESYB TESY Bausteine 43 008 TESYF TESY Funktionen 32 768 ZAE Bausteine f r Baugruppe ZAE 105 14 336 erweiterbar mit anwendereigenen Modulen bei Verwendung dieser Module ist ein Arithmetik Copr
410. st nur bei V 24 Kopplung m glich Hiermit wird der Datensichtger te Betrieb mit der SPS aufgenommen Es stehen Ihnen die Bedienfunktionen des Bediensystems Bsdol der SPS zur Verf gung Mit lt F9 gt wird die Funktion verlassen o GSW gt 5 05 Bei der Erstinbetrieobnahme der SPS und nach Spannungsausfall der ALU oh ne Pufferbatterie m ssen Sie die Bsdol Funktion SSN zur Systemspeicher normierung durchf hren Dazu mu die DSG Emulation vor der SPS Erst parametrierung angew hlt werden Falls sich die DSG Emulation nicht mit Dolog B meldet so stecken und ziehen Sie den Reset Stift der ALU Die Funktion SSN finden Sie beschrieben in A500 Grundsoftware Version 6 0 Benutzerhandbuch A91M 12 279344 E Hinweis Die wichtigsten Funktionen finden Sie in den Helptexten Eine vollst ndige Aufstellung der Funktionen finden Sie im jeweiligen SPS Benutzerhandbuch Bedienfunktionen Bsdol 23 Programmierung 255 4 5 8 Regeln Laufzeitsystem gt _ Onlina f 5 gt Online Regeln Laufzeitsystem Eg Hinweis Dieser Funktion ist nur m glich wenn das Anwenderpro gramm in der SPS den Standard Funktionsbaustein O REG mit der Zeitverwaltungstabelle ZVT enth lt Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster welches die Daten der Zeit verwaltungstabelle enth lt Die ZVT enth lt globale Daten die auf alle Regelkrei se bezogen sind Um
411. ste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 22 C AKFIS UEBUNG OB1 NETZWERK BODL BA FB1 Mer LAUFL US AUS LADE LADEN FREI FREI BKE BITE BLE BIT1 ROTI ROTIERT BKA LAUF16 BLA LAUF NETZWERK BOOZ BE C AKFIS UEBUNG FEI NETZWERK 0001 NAME LAUFL BEZ LADE BEZ FREI BEZ BKE BLE BEZ ROTI BEZ BKA BEZ BLA NETZWERK BBA2 UN AUS SPE JUMI L KB J ROTI 5P JUMJ SFB112 LADE AB JUHI BA NAHE LWE J na Nop RR oomnnn Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 537 5 5 7 SPS anschlie en Kopplung SPS gt PUTE le Hinweis Die nun folgenden Funktionen aus Kapitel 5 5 7 bis Kapi tel 5 5 12 sind nur mit ordnungsgem angeschlossener SPS m g lich Schlie en Sie nun das Verbindungskabel PUTE COM1 SPS RS 232C an o Kopplung in AKF35 einstellen Schritt 1 T f r SeTup eingeben Reakt Das Setup Men ffnet sich Schritt2 K f r Kopplung eingeben Reakt Das Kopplungs Men ffnet sich der Auswahlbalken steht auf V 24 Schritt3 Best tigen Sie V 24 mit lt Return gt Reakt Es erscheint ein Men zur Festlegung der bertragungs rate die Voreinstellung steht auf 9 600 Bit s Schritt 4 Zweimal lt Esc gt bet tigen Eg Hinweis Falls in Ihrer SPS ein Programm l uft bekommen Sie nun zwei Meldungen angezeigt die Sie beide mit N f r nein best tigen Reakt Das Setup Men ist wieder sichtbar Die Kopplungs Ein stellungen werden ber
412. stellen SFB264 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SBVE Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBU MW Adr lt WBU gt zu normierender Speicherbereich WZ MW Adr lt WZ gt Anfangsadresse WN MW Adr lt WN gt Anzahl Daten WE MW Adr lt WE gt Wert mit dem normiert wird SEB Eingabestation f r SRB SFB235 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SEB Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 EU Bit Adr EU 1 Einlesen von E nach lt EP gt EU 0 nicht einlesen E Bit Adr Eingang Quelle im Signalspeicher AE Bit Adr AE 1 Position leer Einlesen ist m glich 22 SFB Formaloperanden 457 SEIG Schnittstelle einlesen ger tebezogen SFB262 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SEIG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr R cksetzen GNR MW Adr lt GNR gt Ger tenummer FN MW Adr Fehlernummer SEIN Schnittstelle einlesen SFB198 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen SEIN Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe SES Eingabestation seriell f r SRW SFB239 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen SES Operation Aufruf VI MW Adr 4 Anfangsadresse interne Verwaltungsinformation EP MW Adr lt EP gt Position am Register 0 lt RL gt 1 EU Bit Adr EU 1 Einlesen lt EK gt gt lt EP gt EU 0 nicht einl
413. szugeben Unter diesem Pulldown Men stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Querverveisliste drucken Drucken starten umbole Aonnentar ein Schriftko ein Schriftkopflatei KOPF DOK usgabeeinheit Bildschirm Auerverweishodus Lokal Bausteinweise ilnalliste w Beusteinliste DBL austeinliste goden Bausteinliste Skeichern Seiten Hidus bausteinweise Startseitenlummer 1 23 Programmierung 269 QuerverweisModus is Drucken Querverweisliste QuerverweisModus Hier m ssen Sie sich entscheiden ob Sie die globale d h baustein bergreifen de oder die lokale d h bausteinweise Querverweisliste ausgegeben haben wol len Sie k nnen zwischen global und lokal toggeln lokal die Querverweisliste betrifft nur den angegebenen Baustein z B E2 1 5 l global die Querverweisliste betrifft den angegebenen Baustein und alle Bausteine die von diesem aufgerufen werden z B E2 1 FB1 5 l In der Bausteinliste m ssen Sie entscheiden aus welchen Bausteinen die Querverweislisten erzeugt werden sollen Hinter den Nummen der Netzwerke in denen das entsprechende Signal als Ein bzw Ausgang auftritt erscheint ein I bzw O 270 Programmierung 23 4 6 6 Signal Belegungsliste gt Drucken Signal Belegungsliste In der Signal Belegungsliste werden alle von Ihnen verwendeten Ein Ausg nge Merker aufgef hrt die in den Bausteinen der von Ihnen erste
414. t Adr 1 AF 1 Fehler WAF MW Adr 1 Fehlerkennwort 450 SFB Formaloperanden 22 SAO3E Vereinfachte Parametrierung f r SAA SAI 103 SFB16 Formal Kenn Anzahl operand zeichen Bedeutung SAO3E EF Bit Adr ER Bit Adr 1 BA MW Adr 1 UEBR Bit Adr 1 ES Bit Adr 1 ESR Bit Adr 1 EQ Bit Adr 1 v2 MW Adr 2 SP MW Adr 1 UF MD Adr 3 UNP MD Adr 3 EFB1 Bit Adr 1 FA Bit Adr 3 EA1 MD Adr 15 BRES Bit Adr 3 EFB2 Bit Adr 1 AK Bit Adr 3 MA MW Adr 3 MU MW Adr 3 TZ MW Adr 3 Fortsetzung n chste Seite 22 Operation Aufruf Freigabe R cksetzen des Bausteins Baugruppenauswahl lt BA gt 1 SAI 103 lt BA gt 2 SAA 103 bertragungsrichtung UEBR 0 SAA SAI gt Steuerung UEBR 1 Steuerung gt SAA SAI Schreibzugriffsfreigabe f r die RS 232 C Schnitt stelle der SAA SAI ES 1 Daten nderung ber die RS 232 C Schnittstelle m glich bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI R ckgewinnung der Schreibzugriffsberechtigung auf SAA SAI f r die Steuerung bei 0 1 Flanke bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI Kurzschlu quittierung bei 0 1 Flanke bertragungsrichtung nur Steuerung gt SAA SAI Verwaltungsinformation lt SP gt Platzadresse Steckplatz 2 160 Skalierungsfaktor Nullpunktverschiebung Blockfreigabe 1 Sollwertfeld Fahrauftrag Starten der Achse bei FA 1 unter Ber cksichtigung des Fahra
415. t f r Modifizieren Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt PgDn gt zum n chsten Netzwerk bl ttern lt PgUp gt zum vorherigen Netzwerk bl ttern lt Esc gt Eingabe abbrechen ohne sichern lt gt Bildschirm nach oben schieben lt gt Bildschirm nach unten schieben Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie die oben angef hrten Funk tionen auch ber die Men zeile des Pulldown Men s Netzwerk bearbeiten an w hlen das auf dem Bildschirm rechts unten erscheint Bei der Netzwerkerstellung in FUP ist darauf zu achten da Elemente nur an bestimmten Cursorpositionen eingegeben werden k nnen Diese Positionen m ssen mit den Pfeiltasten angefahren werden Einf gen rechts vom Cursor Cursor mu sich auf dem ersten Zeichen der Kontaktadresse befinden L schen rechts vom Cursor Cursor mu sich auf Strompfad des Eingangs befinden L schen FUP Element Elemente gleichen Typs k nnen getauscht werden wenn der Cursor auf dem ersten Eingang Strompfad steht Einf gen FUP Element links vom Cursor Cursor mu sich auf Strompfad des Ausgangs befinden F r die Adre eingabe gibt es die M glichkeit der automatischen Cursorpositio nierung unter dem Men VoreinstellunG Die Adre eingabe beginnt auf dem ersten Fragezeichen 146 Programmierung 23 FUP Editor Korrektur Modus is Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Editier
416. t Ctrl gt lt S gt f r den n chsten Suchvorgang ein Das Suchen Fenster ffnet sich Geben Sie mw1100 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Symbol Geben Sie ROTIERT und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Initialwert Geben Sie 0 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 525 Schritt 37 Reakt Schritt 38 Reakt Schritt 39 Reakt Schritt 40 Reakt Schritt 41 Reakt Schritt 42 Reakt Schritt 43 Reakt Geben Sie Dieses Wort beinhaltet die rotier te Info und lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile MW1101 Geben Sie lt Ctrl gt lt S gt f r den n chsten Suchvorgang ein Das Suchen Fenster ffnet sich Geben Sie MwW1200 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Symbol Geben Sie SCHIEB und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Initialwert Geben Sie 1 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die Spalte Kommentar Geben Sie Schiebetakt fuer SFB123 und lt Return gt ein Der Cursor springt in die n chste Zeile MW1201 Geben Sie lt Ctrl gt lt B gt zum Beenden und Sichern des SYMKOM Bausteins ein Das Editieren Men ist wieder sichtbar 526 Erste Programmierhandgriffe mit AKF35 22 5 5 6 Programm Bausteine editieren In diesem Kapitel wird das Anwenderprogramm in AKF35 eingegeben Zu
417. t Return gt Dyn Zustandsanzeige lt Return gt Abbrechen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Nach Anwahl dieser Funktion wird die dynamische Anzeige beendet Wenn Sie die lt Return gt Taste bet tigen k nnen Sie diese Funktion im Fenster aktivieren Mit der lt Esc gt Taste schlie en Sie das Fenster wieder 23 Programmierung 239 Dyn Zustandsanzeige MW Modus wi Online Dynamische Zustandsanzeige Laufende Anzeige Baustein lt Return gt MW Modus oder Einzelzyklus Bearbeitung Einzelzyklus Starten lt Return gt oder Getriggerte Aufzeichnung Anzeige Starten lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Dyn Zustandsanzeige Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren AWL In der Statuszeile wird immer das Symbol und der Kommentar des mit dem Cur sor angew hlten Signals angezeigt In der AWL Zeile wird angezeigt MW Modus aus der Signalzustand in dezimal und der Zeilenkommentar MW Modus ein der Signalzustand in dezimal und bin r KOP FUP In der Statuszeile wird angezeigt MW Modus aus Symbol und Kommentar des angew hlten Signals MW Modus ein Signal und Signalzustand in dezimal bin r hexadezimal und ASCII Mit der lt Esc gt Taste schlie en Sie das Fenster wieder STatus Liste SteUer Liste Force Liste Mit die
418. t verletzt AU Bit Adr AU 1 Unterer Grenzwert verletzt WAG MW Adr lt WAG gt Meldung bei Grenzwertverletzung AF Bit Adr Fehlermerker AF 1 bei Fehler WAF MW Adr lt WAF gt Fehlerstatus 402 SFB Formaloperanden 22 GAWEA Gleitpunkt Analogwerteingabe AEM 2511 EMU 2610 SFB265 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen GAWEA4 Operation Aufruf EF Bit Adr EF 1 Freigabe ER Bit Adr Steuereingang f r R cksetzen SP MW Adr lt SP gt Steckplatz der AEM 2511 2 160 KA MW Adr lt KA gt Kanal ab dem eingelesen wird 1 256 KN MW Adr lt KN gt Anzahl einzulesender Kan le 1 255 GSKA MG Adr Skalenanfang Offset GSKE MG Adr Skalenende GOG MG Adr obere Grenze der Eingangsgr e in GUG MG Adr untere Grenze der Eingangsgr e in EP MW Adr Betriebsartumschaltung BA lt EP gt 0 bipolar lt EP gt 1 unipolar EW MW Adr Me bereichseinstellung f r BA unipolar EP 1 lt EW gt 0 ohne Drahtbruch berwachung lt EW gt 1 mit Drahtbruch berwachung EV MW Adr Umschaltung Verst rkungsfaktor lt EV gt 0 V 1 lt EV gt 1 V 8 GA MG Adr 1 Ausgangsgr e Adresse des 1 Kanals AO Bit Adr AO 1 obere Grenze GA berschritten AU Bit Adr AU 1 untere Grenze GA berschritten AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort entsprechend der best ckten Kanalzahl 22 SFB Formaloperanden 403 GAWE6 Analogwe
419. t xxi 5 5 Programmierung 2222eeee er eeer een nennen 515 5 5 1 Programm aufrufen 2 22222 e seen 515 5 5 2 Anlage Station einstellen 222cceee0n 516 5 5 3 Programmier Voreinstellungen 2224 517 5 5 4 Best ckungsliste editieren ues2rreenn 518 5 5 4 1 Best ckungslisten Editor aktivieren 518 5 5 4 2 Baugruppentr ger einstellen zess2e ren 518 5 5 4 3 Baugruppe eintragen 2222 een r een ern 519 5 5 44 Kommentar f r Baugruppe eingeben ndern 520 5 5 4 5 Best ckungsliste beenden und abspeichern 520 5 5 5 Symbole und Kommentare vergeben SYMKOM Baustein 22222 222 521 5 5 6 Programm Bausteine editieren 527 5 5 6 1 Baustein Editor ffnen ue 22 seen 527 5 5 6 2 FB1 editieren 20 eeeeeeenneen ernennen 527 5 5 6 3 OBil editieren 22eeeeeeennnene nennen 534 5 5 7 SPS anschlie en Kopplung SPS lt gt PUTE 538 5 5 8 SPSErstparametrierung 22222222n nenn 539 5 5 9 Programm binden 22220eeee een ern nnnn 541 5 5 10 Grundsoftware und Programm zur SPS laden 541 5 5 11 Programm starten 222222 eeer ernennen nen 542 5 5 12 Dynamische Zustandsanzeige 2eesreeeen 543 5 6 Weitergehende bung L sungsansatz 544 5 7 Anmerkungen zur Programm Dokumentation 545 5 8 Anmerkungen zur Datensicherung 545
420. tart nein Exenplare SYM KOM ja Onl tauschb ja Elemente ag BES Liste nein Initialwerte ja Anzahl Elementtyp Attribute Darst Kommentar read write Sys wr Art Spalte 1 Sea alte i Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Zun chst folgt die Spaltenbeschreibung anschlie end werden die Editorfunktio nen erkl rt 192 Programmierung 23 Spalte 1 Anzahl In dieser Spalte wird die Anzahl zusammengeh riger Elemente gleichen Typs festgelegt Diese Elemente belegen dann in dem SYM KOM Baustein hinterein anderliegende Adressen Die Summe der Zahlen in Anzahl wird durch die ma ximalen Elemente im Editorkopf begrenzt Mit lt Return gt wird die Spalte aktiviert Cursor springt nach links bzw die einge gebene Zahl bernommen Spalte 2 Elementtyp Eine Datenstruktur kann aus mehreren verschiedenen Elementen eines festen Elementtyps bestehen Diese Elementtypen sind fest vorgegeben Mit lt Return gt k nnen Sie in der zweiten Spalte aus folgenden Elementtypen aus w hlen bzw bernehmen Grundtypen gr e Werte 1 Byte 0 1 bin r a Byte 1 Byte 0 bis 255 Wort 2 Byte 32 768 bis 32 762 Doppelwort 4 Byte 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 z Gleitwort 4 Byte 1 1755 E 38 bis 3 60282 E38 Zeiger 4 Byte Strean wird von Software belegt und definiert intern mit Zeiger kann ein Segment mit Offset angegeben werden Datenstrukturen k nnen aus beliebigen
421. te Hier sind die anw hlbaren Stichworte hierzu gibt es im Men keine eigenen Zeilen auf gelistet Am unteren Rand jedes Help Fensters finden Sie eine Zeile in der die m gli chen Funktionen aufgez hlt sind lt 1 gt lt gt lt gt lt gt gt Anwahl Stichwort lt Return gt Aufruf des Helptextes zum Stichwort lt F1 gt Aufruf des Helptextes zum Stichwort lt Esc gt Abbruch und Verlassen des Helpfensters lt F10 gt bersicht Helptexte lt F2 gt vorheriger Helptext wird aufgerufen lt PgUp gt lt PgDn gt r ckw rts vorw rts bl ttern innerhalb des Helptextes 23 Programmierung 77 4 3 Editieren Die Editier Funktionen im Pulldown Men Editieren dienen zum Erstellen Ihrer Anwenderprogramme einschlie lich der Stationsdokumentation Sie k nnen folgende Men zeilen anw hlen und aufrufen Waden inline austeine ynbole und onmentare Bestckungslliste chriftkopf Arsetzen von Signalen ebersetzen Bausteine bersetzen SHNKOM Bausteine bOLOG SFE GKdresstafel Kinnandodatei ee Pi Regeln LaufBeitsystern N Achtung Es wird die unter SeTup SPS Station eingestellte Station editiert Vor den Bausteinen ist die Best ckungsliste zu editieren Falls Sie symbolisch programmieren m chten sind zu n chst die Symbole unter Editieren Symbole und Kommenta re zu editieren 78 Programmierung 23 4 3 1 bersicht gt Editieren bersicht D
422. tehen Ihnen im Voreinstellungs Men Cursor positionierung und AusgangsUeberwachung zur Verf gung Voreinstellung entspricht den Tasten lt Ctrl gt lt G gt au erhalb des Pulldown Me n s Eingabe Modus Editieren Bausteine Baustein lt Return gt VoreinstellunG Ein 2 gabeModus SeTup SPS Station EIngabemodus Hier stellen Sie die Darstellungsart im Editor ein Sie k nnen zwischen AWL FUP und KOP toggeln IE Hinweis Netzwerke die in KOP bzw FUP nicht darstellbar sind werden automatisch in AWL dargestellt 23 Programmierung 131 ADressierung gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt VoreinstellunG ADressierung SeTup SPS Station ADressierung Sie k nnen alle Ein Ausg nge Merker Merker Worte absolut adressieren z B E 2 15 M 310 17 oder symbolisch adressieren falls Sie zuvor den SYM KOM Baustein erstellt haben Sie k nnen zwischen den beiden Adressierungen toggeln Adre art E Editieren Bausteine Baustein lt Return gt VoreinstellunG Adre art SeTup SPS Station Adre art F r Merker Ein und Ausg nge k nnen Sie zwischen zwei Adre arten toggeln 1 nach DIN 19239 oder 2 nach der Hardware Anschlu Bezeichnung AEG Es gilt die Zuordnung des Kapitels G ltigkeitsbereiche Regeln f r den Einsatz von Funktionen die Bitspuren bearbei
423. telle aufgerufen bedingt oder unbedingt und parametriert Deklarationsteil und Anweisungsteil des SFBs sind in der Software bereits vor handen und k nnen vom Anwender nachtr glich nicht ge ndert werden Die For maloperanden sind vorgeschrieben Der Projektierer ruft den Baustein an der im Programm ben tigten Stelle auf und parametriert ihn mit Aktualoperanden oder Datenstrukturen seiner Wahl s auch Kapitel 4 6 M22 3 HIE s einende sS SFB112 M128 R EA ST FLE Netzwerk 4 M8 15 E AZ M12 4 Netzwerk 3 A M20 7 Netzwerk 2 PB12 Netzwerk 1 Bild 29 Beispiel f r den Aufruf eines SFBs im Netzwerk eines PBs NW1 22 Bausteine 505 4 6 Datenstrukturen Datenstrukturen stehen Ihnen in AKF35 ab Version 6 0 zur Verf gung Bei der Datenstruktur handelt es sich um eine Tabelle von Parametern die tech nologisch zusammengeh ren Dabei wird unterschieden zwischen o A Operanden Aktualoperanden die bereits aus fr heren AKF Versionen bekannt sind o B Datenstrukturen die von der AEG vorgegeben werden und zur Parame trierung von SFBs und intelligenten Funktionsbaugruppen dienen g C Datenstrukturen die von Ihnen selbst erstellt werden k nnen Alle Datenstrukturen k nnen Sie sich im AKF35 Men Editieren Datenstruktu ren ansehen Vorgaben f r AEG Datenstrukturelemente werden im
424. ten z B LB TB SFB119 SFB120 Hier gilt in Verbindung mit Frontanschlu Baugruppen Bei Angabe von Bitspuren z B Parameter BK BL des SFB119 sollte man die Tabellen Kapitel 2 2 folgende anwenden 132 Programmierung 23 Beispiel Pin Reihe E2 1 bis E2 32 von Frontanschlu Baugruppe soll mit SFB119 gel scht werden Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Beispiel Gleichwertige Aufrufe bei LEB SFB119 Frontanschlu technik Pin x 1 in der Spalte DIN f hrt in der selben Zeile der Ta belle zu Pin x A02 bei DEP DAPOxx Pin x A02 bei DEP DAP 11x f hrt in der selben Zeile der Tabelle zu x 16 in der Spalte DIN und erh lt somit E2 16 Ebenso verf hrt man mit Pin E2 32 und erh lt nach Schritt 1 und Schritt 2 Pin x 17 und letztendlich E2 17 LEB EF BK BL E2A02 IE2A32 A 23 LEB EF BK BL I E2 16 I E2 17 Achtung Wegen unterschiedlicher Adressierung bei Heck und Frontanschlu technik gilt Bei Bitspuren Bearbeitung darf in der Best ckungsliste nicht nachtr glich zwischen Heck und Frontanschlu technik gewech selt werden Programmierung 133 Kontaktplan KOP Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren KOP Editor 2 aE IE Hinweis Sie befinden sich im KOP Editor der im folgenden beschrieben wi
425. ter von DR n 50 PDRn 1 Gleitwort Kp Proportionalbeiwert Verst rkungsfaktor PDRn 2 Gleitwort Tn Nachstellzeit in sec PID Parameter Satz PDRn 3 Gleitwort Tv Vorhaltezeit in sec PDRn 4 Gleitwort Kr R ckf hrungsverst rkung PDRn 5 Gleitwort T1 Zeitkonstante der schnellen R ckf hrung in sec R ckf hr Par Satz PDRn 6 Gleitwort T2 Zeitkonstante der langsamen R ckf hrung in sec PDRn 7 Gleitwort HYS Hysterese vom Dreipunktschalter PDRn 8 Gleitwort GUZ Unempfindlichkeitszone DSUB Subtraktion Doppelwort SFB161 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DSUB Operation Aufruf DE1 MD Adr lt DE1 gt M Doppelwort Subtrahend DE2 MD Adr lt DE2 gt M Doppelwort Minuend DA MD Adr lt DA gt M Doppelwort Ergebnis FM Bit Adr FM 1 Fehler 388 SFB Formaloperanden 22 DT1 Diffenrenzierer mit Gl ttung SFB335 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen DT1 Operation Aufruf STAT Wort Adr Status Regelkreis 2 Halt 1 Reset 0 Anlauf 1 Laufend RST Bit Adr Steuereingang f r Betriebsart Reset 1 Reset HALT Bit Adr Steuereingang f r Betriebsart Halt 1 Halt PARA PDT Datenstruktur Parameter siehe unten x GWort Adr Eingang YRST GWort Adr R cksetzwert Ausgang YD GWort Adr Ausgang Differenzierer ohne Gl ttung Y GWort Adr Ausgang Differenzierer mit Gl ttung AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF Wort Adr Fehlerkennwort VI VIA 16 Byte Datenstruktur Verwa
426. teuerungen dienen Programmteilungen auch der Opti mierung von Zykluszeiten Zeitkritische Vorg nge erfordern schnelle Reaktionen Die erzielt man mit einer geschickten Projektierung indem Programmteile die aktuell nicht bearbeitet werden m ssen auch nicht durchlaufen werden Die Aufteilung eines Aufgabenkomplexes macht den Gesamtzusammenhang bersichtlich Programmabschnitte sind als in sich geschlossene Software Bausteine einzeln leichter zu erstellen und auszutesten Dagegen wird die bersichtlichkeit bei In tegration zusammengeh riger Abl ufe in umfangreichere monbolithische Ge samtprogramme verringert Die Projektierung mit der komfortablen Programmiersoftware erspart dem An wender un bersichtliche Sprungverwaltungen 488 Strukturierte Programmierung 22 2 2 Programmaufbau Mit den Fachsprachen lassen sich Programme strukturieren und eingeben Pro grammeingabe und darstellung sind in Anweisungsliste Kontaktplan und Funkti onsplan m glich Unter Strukturierung eines Programmes versteht man die Erstellung von transpa renten berschaubaren in sich abgeschlossenen Anwenderprogramm Teilen den sogenannten Bausteinen Technologiespezifische und wiederholbare Abl ufe k nnen als ausgetestete Teil programme innerhalb einer Anlage oder als Technologiebausteine mehrfach ver wendet werden Funktionsbausteine lassen sich sowohl zu universellen als auch zu anwenderspezifischen Programmbibliotheken zusammenstellen In
427. tieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Bereich Kopieren Es besteht die M glichkeit Kommentare und Initialwerte zus tzlich anderen Si gnalen zuzuordnen Die kopierten Kommentare bleiben an der Quelle erhalten Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm Bereich kopieren von Signal bis Signal nach Signal erstes Signal das kopiert werden soll letztes Signal das kopiert werden soll Zieladresse erstes Signal Die Eingaben k nnen sowohl absolut als auch symbolisch erfolgen Hinweis An dieser Stelle werden keine Symbole kopiert da es sonst zu Doppelbelegungen k me Um die Symbole anderen Adres sen zuzuordnen dient die Funktion Bereich Verschieben 23 Programmierung 157 Bereich L schen m Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Bereich L schen Es besteht die M glichkeit Symbole und Kommentare in einem Block zu l schen Nach Anwahl dieser Funktion erscheint ein Fenster auf dem Bildschirm Bereich l schen von Signal erstes Signal das gel scht werden soll bis Signal letztes Signal das gel scht werden soll Die Eingaben k nnen sowohl absolut als auch symbolisch erfolgen Bereich Verschieben To Editieren Symbole und Kommentare lt Return gt lt Ctrl gt lt Return gt Bereich Verschieben Es besteht die M glichkeit Symbole und Komm
428. tige Endabschaltung BEA 1 Vor und End abschaltung ausl sen IWR Bit Adr 3 nur SAI Istwert r cksetzen nur bei Betriebsart 1 und 4 erlaubt IWR 1 Istwert wird auf 0 gesetzt BRES Bit Adr 3 Achse r cksetzen BRES 1 Standardwerte f r die betreffende Achse vorgeben EFB2 Bit Adr 1 Blockfreigabe 2 Initialisierungsdaten AK Bit Adr 3 Achse aktivieren nur die aktivierten Achsen der SAA SAI werden bearbeitet AK 1 Achse aktiviert PK Bit Adr 3 Achse parametrieren die Initialisierungsdaten wer den nur f r die Achsen bernommen f r die PK 1 ist EBUA Bit Adr 3 Ausschaltverhalten der SAA SAI nach Ablauf der SPS berwachungszeit EBUA 1 Vor und End abschaltung ausl sen EBUA 0 Funktion der SAA SAI aufrecht erhalten TUE MW Adr 1 a SPS berwachungszeit 1 255 x 100 ms nach Ablauf der berwachungszeit erfolgt die bei EBUA definierte Reaktion b Verl ngerung der maximal zul sigen Pro grammzykluszeit der SPS ber 100 ms hinaus um 1 255 x 10 ms MA MW Aar 3 Aufl sung des Gebers d h Anzahl der Inkremente pro Umdrehung lt MA gt 1 30 000 MU MW Adr 3 f r SAI Impulsauswertungsart lt MU gt 1 Vollogik lt MU gt 2 1 2 Logik lt MU gt 4 1 4 Logik f r SAA Umdrehungsanzahl des Gebers lt MU gt 1 30 000 TZ MW Adr 3 nur SAA Taktanzahl des Gebers lt TZ gt 0 Takt anzahl wird automatisch ermittelt lt TZ gt 1 30 direkte Angabe der Taktan
429. trukturen gleichkommt Diese Station erh lt nur Programmbausteine Der Aufbau der Station ist dadurch am einfachsten zu erkennen Empfehlens wert ist dieser Programmaufbau bei kleineren Anlagen bei denen weniger Wert auf Schnelligkeit gelegt wird Der Projektierungsaufwand ist gegen ber den Sta tionen 2 und 3 gr er da hier auf anwendereigene Funktionsbausteine verzich tet wurde Jedoch m ssen daf r keine FB lokale Formalparameter deklariert werden Der Komplexit tsgrad bleibt gering da alles ausschlie lich sequeniiell abl uft Dies hei t jedoch auch da alle Bausteine im Zyklus bearbeitet werden und ge pr ft werden m ssen So darf sich z B die Zange nicht ffnen wenn der Antrieb rechts lliinks durchgef hrt wird Betriebsart PB10 A Betriebsart Schritt 1 8 Schrittkette Fertig Zange auf zu le Verfahren links rechts eeu A Ausgabeeinheiten I 7 Zange heben senken Bild 36 Schematische Darstellung Station 1 22 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 551 6 4 Station 2 Das Beispiel 2 zeigt eine sinnvolle Strukturierung durch Verwendung von Pro gramm und Funktionsbausteinen Die Bearbeitung der Schrittkette Schritt 1 bis 4 bzw Schrittkette Schritt 5 bis 8 erfolgt ereignisgesteuert Diese Station bietet die optimalste Transparenz bez glich der Projektierung und Instandhaltung Beispiel 2 gilt als Projektierungsbeispiel f r mittlere und gro e Anlagen Es wer
430. tualoperanden Datenstrukturen M3 3 A3 1 ZVT1 einzusetzen Bild 28 Beispiel f r bedingten Aufruf Ein FB kann aus einem anderen FB einem PB oder einem OB aufgerufen wer den Der FB wird dann in KOP FUP als Rechteck im Netzwerk dargestellt Im Rechteck wird noch einmal sein Name in Kurzschreibweise angezeigt Im Rechteck links stehen die Eingangs Formaloperanden und links au erhalb die Aktualoperanden Datenstrukturen dar ber eventuell noch eine Bedingung im Rechteck rechts die Ausgangs Formaloperanden und rechts au erhalb die Ak tualoperanden Datenstrukturen Nach dem FB Aufruf tragen Sie lediglich noch die Parameter au erhalb des Rechtecks ein ndern Sie Formaloperanden im Deklarationsteil eines FBs m ssen Sie alle be troffenen FB Aufrufe neu parametrieren An welchen Stellen in Anwenderpro gramm sich FB Aufrufe des betreffenden FBs befinden kann schnell mit der Programm bersicht oder der globalen Querverweisliste herausgefunden werden Sie k nnen auch einen FB im Anweisungsteil eines anderen Funktionsbausteins aufrufen Verschachtelung Rekursion Der so aufgerufene Funktionsbaustein kann die Formaloperanden des aufrufenden FBs als Aktualoperanden enthalten 504 Bausteine 22 4 5 Standard Funktionsbaustein SFB In der Dolog AKF Software wird Ihnen eine Bibliothek von Standard Funktions bausteinen mitgeliefert Diese Bausteine sind bereits vorgegeben und werden nur noch an der vom Anwender gew nschten S
431. tung EPS an COM1 Schnittstelle der PUTE anschlie en und EPROM Programm starten Aufruf EPS2000 bzw EPS386 Die Datei CODE SPS und ggf GSW SPS ladbare GSW auf EPROM program mieren 23 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 EPROM Typ ausw hlen nur bei EPS2000 16 Bit Modus einstellen nur bei EPS2000 Funktion Disk gt EPROM aufrufen Dateiname eingeben AKF Anwenderprogramm Datei CODE SPS bzw ladbare Grundsoftware ab Version 6 0 f r ALU 021 und ALU 071 Datei GSW SPS Programmierung 233 Schritt 10 Start EPROM Low Byte ab 0 Das EPROM wird programmiert Nach Aufforderung Schritt 11 2 EPROM einlegen High Byte Schritt 12__ Funktion Verify aufrufen Der Dateiinhalt wird mit dem EPROM Inhalt verglichen Schritt 13 EPROMs auf die im AKF Programm angegebenen Seg mente stecken Schritt 14_ Verbindungskabel PUTE EPS l sen und PUTE SPS stecken Schritt 15 Programm AKF35 erneut aufrufen Schritt 16 Best ckungsliste und Initialwerte mit der Funktion Pro gramm zur SPS in SPS laden Meldung mit N f r nein beantworten Schritt 17 Programm in SPS starten Nun ist die AKF Programmierung abgeschlossen und Sie k nnen das Verbin dungskabel PUTE SPS l sen 234 Programmierung 23 o Arbeitsschritte in AKF35 zum Betrieb des Anwenderprogramms im schreibge sch tztem RAM Schritt 1 Schritt 2 IE Hinweis mente eingetragen werden die schr
432. tware Paket E Nr 424 234516 c Hierzu gehen Sie wie folgt vor Eg D Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Schritt 3 Hinweis lich Schritt 4 Reakt Online gt DSG Emulation Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Dolog B Sie geben die Bsdol Funktion RAMZU SEAB ein Anhand der Eingabeaufforderung auf dem Bildschirm ord nen Sie hier einen neuen Segmentbereich der ab Adresse 0 eines Segmentes beginnt zu Beispiel Der Eintrag f r RAMZU SEAB lautet nach der Erstpara metrierung mit AKF35 V6 x 15 18 432 4 095 Mit folgender Eingabe legen Sie den Bereich auf den An fang von Segment 15 15 0 4095 Diese nderung ist nicht bei laufender Kopplung m g ndern Sie ber die Bsdol Funktion ASB Anzeigen und Andern Speicherbereich die von der Erstparametrierung durchgef hrte Speicherbelegung Beispiel Eingaben sind unterstrichen DOLOG B ASB lt RETURN gt NUMMER DES SPEICHERBEREICHS 30 lt RETURN gt SPEICHERBEREICH 30 RAM 15 18433 BIS 22528 SEGMENT 15 lt RETURN gt VON 1 lt RETURN gt BIS 4096 lt RETURN gt TYP RA SPEICHERBEREICH 31 _E lt RETURN gt Sie k nnen den nun freien Bereich nach dem von RAMZU SEAB belegten Bereich im Segment anderweitig verwenden Zugeh rig zum Software Paket E Nr 424 234516 22 0 6 99 I Modicon A500 mit GSW V6 x und AKF35 V6 x
433. ucken Drucken starten chrittkop ein Schriftkopflatei KOPF DOK Rusoabesinheit Bildschirm ateinaje STATION SSP Startseiten unmer 1 23 Programmierung 275 4 6 10 DatenstruKturen gt gt o gt Drucken DatenstruKturen Hier k nnen Sie sich alle Datenstrukturen ausdrucken die im Datenstruktur Edi tor unter Editieren vorhanden sind AEG vorgegebene und anwendereigene Datenstrukturen In diesem Pulldown Men k nnen Sie folgende Funktionen anw hlen und aufru fen Strukturen drucken Drucken Starten chrittkopg ein Schriftkopfiistei KOPF DOK nungaheeinheit Bildschirm tartseitenlummer 1 Das folgende Bild zeigt eine Seite eines Ausdrucks D AKF3S UEBUNG AEG Hodicon Dolog AKF Datenstrukturen Datenstrukturnane lt E gt Ext ladb nein Exemplare 168 SYH KOH ja Onl tauschb ja BES Liste ja Initialwerte nein Anzahl Elementtyp Attribute Darst Kommentar read write Sys ur Art 832 Bit ja nein ja SDZ Datenstrukturname lt BESLIS gt Ext ladb nein Exemplare 1 SYH KOH nein Onl tauschb ja BES Liste nein Initialwerte ja Anzahl Elementtyp Attribute Darst Kommentar 276 Programmierung 23 4 7 Sonder In diesem Men stehen die Programmierger t bezogenen Funktionen Hinweis Erscheint bei den folgenden Funktionen die Meldung Be fehl und Dateiname unbekannt so achten Sie darauf da
434. ufgabenstellung AKF Station Beispiel 22 AKF User Club Um f r Sie die M glichkeit der Zeit und damit Kosteneinsparung f r Projektie rungsleistungen optimal auszusch pfen wurde der AKF User Club eingerichtet Leistungen Als User Club Mitglied erhalten sie ohne besondere Aufforderung Informationen ber Leistungserweiterungen Software Pflege erg nzende Dokumentation Applikationen Schulung Seminare Workshops aktuelle Einsatzf lle universell technologisch orientiert Durch Ihr Beitreten zum AKF User Club erhalten Sie die M glichkeit zum direk ten Erfahrungsaustausch mit Anwendern und Anregungen f r Software Au stausch zwischen Nutzern Es wird Ihnen ein vorbereiteter DIN A4 Ordner im Schuber mit Register zum Einordnen der entsprechenden Informationen zur Verf gung gestellt Mitgliedschaft Die Mitglieder des AKF User Club sind grunds tzlich namentlich bekannte Mit arbeiter von Kunden oder AEG Stellen Die Aufnahme erfolgt durch Mitteilung auf dem Software berlassungsschein IE Hinweis Bitte vergessen Sie nicht die R cksendung des berlas sungsscheins unter vollst ndiger Angabe des Namens und der Fir men Anschrift 22 AKF User Club 557 Betreuung und Vermittlung von Applikationen Adresse AKF User Club AEG Aktiengesellschaft Gesch ftsfeld Automatisierungstechnik Internationaler Fachbereich Automatisierungstechnik MODICON AKF USER CLUB H Herforth Steinheimer Str 117 63
435. uftrag Eingangs Endabschaltungswerte ein Endabschaltungswert pro Schaltachse Achse r cksetzen BRES 1 Standardwerte f r die betreffende Achse vorgeben Blockfreigabe 2 Initialisierungsdaten Achse aktivieren nur die aktivierten Achsen der SAA SAI werden bearbeitet AK 1 Achse aktiviert Aufl sung des Gebers d h Anzahl der Inkremente pro Umdrehung lt MA gt 1 30 000 f r SAl Impulsauswertungsart lt MU gt 1 1 Logik lt MU gt 2 1 2 Logik lt MU gt 4 1 4 Logik f r SAA Umdrehungsanzahl des Gebers lt MU gt 1 30 000 nur SAA Taktanzahl des Gebers lt TZ gt 0 Taktanzahl wirdautomatisch ermittelt lt TZ gt 1 30 direkte Angabe der Takanzahl SFB Formaloperanden 451 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung SA03E BETR MW Adr 3 Betriebsart 1 nur SAI Referenzfahrt Linearbetrieb 2 Linearbetrieb 3 Rundachsenbetrieb 4 nur SAI Referenzfahrt Rundachsenbetrieb VA1 MD Adr 12 Vorabschaltwerte je ein Vorabschaltwert f r Achse 1 und 2 GO MD Ad 3 nur SAA 103 Geberoffset IEA Bit Adr 3 IEA 1 Endabschaltungseingang freigeben Eingang 8 RDY Bit Adr 1 Fertigmeldung w hrend der Daten bertragung zwischen SPS und SAA SAI ist RDY 0 AF Bit Adr 1 Fehlerbit wenn Fehler aufgetreten ist ist AF 1 WAF W Adr 1 Fehlerkennwort lt WAF gt Fehlernummer SA03I Parametrierung f r SAA SAI 103 SFB15 Formal Kenn Anzahl Bedeutung
436. ungen auf dem Bildschirm A Achtung alle alten Dateien auf der Diskette werden bei der Archivierung gel scht Eine Unterbrechung w hrend der Archivierung ist nur mit der gleichzeitigen Be t tigung der Tasten lt Ctrl gt lt C gt m glich Nach der Archivierung gelangen Sie sofort zur ck ins Men Von Station gt Sonder Archivieren der Station Von Station Hier wird mit Hilfe der Schreipmaschinen Tastatur Lineeditor die zu archivieren de n Station steile eingetragen z B C AKF35 BEISPIEL Schritt 1 lt Return gt Editieren einleiten Schritt2 _Stationsname eingeben Schritt3 Abschlu mit lt Return gt 23 Programmierung 283 Nach Station Sonder Archivieren der Station Nach Station Hier wird das Ziellaufwerk mit Hilfe der Schreibmaschinen Tastatur Lineeditor eingetragen Hier sind die Eingaben A und B sinnvoll Schritt 1 lt Return gt Editieren einleiten Schritt2 _Ziellaufwerk eingeben Schritt3 Abschlu mit lt Return gt 284 Programmierung 23 4 7 3 Restaurieren einer Station is Sonder Restaurieren einer Station Mit dieser Funktion werden die vorher archivierten Stationen unter dem gleichen Namen wie bei der Archivierung wieder restauriert Warnung Existente Dateien gleichen Namens werden ohne R ckfrage berschrieben Sie haben folgende Funktionen zur Verf gung Restaurieren t n
437. unktionen aufzurufen oder zu bernehmen bersetzen Au er dem kann man mit ihr toggeln s u Aufruf innerhalb der Help Funktion zum Aufruf der angew hlten Stichwort Helptexte bei den Pulldown Men s zum Aufruf der gew hlten Men zeile funktion in Editoren Bausteine Best ckungsliste etc mit lt Ctrl gt lt Return gt oder mit lt Return gt werden die Fenster f r Editierfunktionen aufgerufen Bedienung 71 Beenden bernahme bei der Netzwerk Editierung und bei Eingaben mit dem Lineeditor dient die lt Return gt Taste zur bernahme des geraden eingegebenen Parameters der Hardwareadresse des Kommentars etc o Toggeln Sehr viele Men funktionen bieten die direkte Anwahl vorbereiteter Einstellun gen So k nnen Sie z B zwischen aus und ein oder AWL KOP FUP direkt umschalten toggeln ohne den Text eingeben zu m ssen Toggeln k nnen Sie wie folgt 1 Eintippen des angegebenen Referenzbuchstabens oder 2 Anfahren der Zeile mit den Pfeiltasten und toggeln mit lt Return gt Die lt Return gt Taste entspricht der linken Taste an der Maus o lt Esc gt Taste Mit der lt Esc gt Taste kann jede Funktion bzw Eingabe innerhalb der Dolog AKF Software abgebrochen werden Die lt Esc gt Taste entspricht der rechten Maus Taste N Achtung Befinden Sie sich auf Betriebssystem Ebene kann nur mit lt Ctrl gt lt C gt abgebrochen werden Dies trifft bei den Funktionen
438. urn gt Einf gen lt Return gt Parallelpfad ffner Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Parallelpfad ffner Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol Referenzbuchstabe lt O gt Diese Funktion dient zur Einf gung eines ffners in einen Parallelpfad KOP editieren Zur ckf hrung des Parallelpfades e Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Parallelpfad Zur ckf hrung Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Parallelpfad Zur ckf hrung Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Symbol Referenzbuchstabe lt V gt Hiermit wird an der Cursorposition der noch offene Parallelstrompfad geschlos sen A Achtung Einf gen des Symbols ist nur bei korrekter Parallel pfaderstellung m glich sonst wird der ganze falsche Pfad ge l scht 23 Programmierung 143 KOP editieren Weiterf hrung im Parallelpfad m Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Parallelpfad Weiterf hrung Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Parallelpfad Weiterf hrung Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein ed
439. urze Beschreibung des Organisationsbausteins befindet sich im Teil V Folgende Besonderheiten liegen bei der Editierung eines OB vor I 23 Der OB1 wird zyklisch bearbeitet Jeder Zyklus beginnt mit der Bearbeitung des Netzwerkes 001 und endet mit der Bearbeitung des letzten im OB enthal tenen Netzwerkes PB Aufrufe FB Aufrufe und evtl Anwenderprogramm stehen in Netzwerken mit fortlaufender Numerierung beginnend bei Netzwerk 001 Jedes Netzwerk kann nur einen PB oder FB Aufruf mit Ausnahme in AWL enthalten Er ruft bedingt oder unbedingt PBs FBs und SFBs auf Einen FB Aufruf k n nen Sie nur eingeben wenn Sie den Baustein vorher editiert haben Er kann auch Programmteile in AWL KOP oder FUP enthalten Regelungstechnik Im OB1 mu der Standard Funktionsbaustein O REG SFB 390 unbedingt aufgerufen werden Damit wird bewirkt da der Organi sationsbaustein mit den regelungstechnischen Funktionen OBi interruptge steuert vom System aufgerufen wird Programmierung 85 Organisationsbaustein Regeln editieren OBi Gr Hinweis Wird Regelungstechnik projektiert so wird ein zweiter Or ganisationsbaustein ben tigt o In diesem Organisationsbaustein OB2 bis OB999 werden in Programm und Funktionsbausteinen die regelungstechnischen Funktionen projektiert Dazu werden auch regelungstechnische Standard Funktionsbausteine eingesetzt o Der OBi wird interruptgesteuert bearbeitet Die Grundabtastzeit wird im O REG
440. ustein editieren Die Elemente sind aus dem Pulldown Men mit dem Referenzbuchstaben bzw durch Anwahl der Men zeilen und lt Return gt aufrufbar Es gelten die Angaben beim KOP Editor und bei Editieren Bausteine f r die Eingabe von FUP Elementen Au erdem Weitere FUP Elemente k nnen nur rechts von vorhandenen FUP Elementen ein gef gt werden Beim Einf gen wird das Netzwerk optimiert Tauschen von FUP Elementen gleichen Typs an der gleichen Stelle ist m glich Hierbei mu der Cursor auf dem Strompfad des ersten Eingangs stehen Die Aufstellung der m glichen FUP Elemente finden Sie im Abschnitt Darstel lungsart Funktionsplan ab Seite 107 KOP editieren L schen im Korrekturmodus in Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt L schen Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt L schen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Diese Funktion dient zum L schen von Elementen aus einem Netzwerk Im KOP Editor werden die KOP Elemente rechts vom Cursor gel scht Bei FUP Elementen mu der Cursor zum L schen auf dem Strompfad des ersten Eingangs stehen L schen entspricht lt CtrI gt lt L gt oder Taste lt Del gt au erhalb des Pulldown Me n s 23 Programmierung 141 KOP editieren Parallelpfad m Editieren
441. utung operand zeichen DADD Operation Aufruf DE1 MD Adr lt DE1 gt M Doppelwort Summand 1 DE2 MD Adr lt DE2 gt M Doppelwort Summand 2 DA MD Adr lt DA gt M Doppelwort Ergebnis FM Bit Adr FM 1 Fehler DAEQ quivalenz Doppelwort SFB109 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen DAEQ Operation Aufruf WI MD Adr Istwert WV MD Adr Vergleichswert AK Bit Adr Ausgang lt WI gt lt lt WV gt AA Bit Adr Ausgang lt WI gt lt WV gt AG Bit Adr Ausgang lt WI gt gt lt WV gt 22 SFB Formaloperanden 381 DBSA5 Datenverkehr DBS gt A500 SFB51 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen DBSA5 Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe ER Bit Adr Hardware Reset auf DBS 001 EASY Bit Adr bertragung asynchron zum DBS Programm SP MW Adr Platzadresse der DBS WTUE MW Adr berwachungszeit f r den PEAB x 100 ms ZWA MW Adr Ziel 1 Wortadresse in der SPS LW MW Adr L nge des Wortfeldes QWA MW Adr Quelle 1 Wortadresse in der DBS ZBA MW Adr Ziel 1 Bitadresse in SPS LB MW Adr L nge des Bitfeldes QBA MW Adr Quelle 1 Bitadresse in der DBS VI7 MW Adr 7 interne Verwaltungsinformation RDY Bit Adr lt RDY gt 0 Daten bertragung l uft lt RDY gt 1 Ausgangspuffer leer od bertragung abgebrochen MRYD Bit Adr Synchronisationsbit f r alle Bausteine die auf die selbe Hardware zugreifen Die richtige Verdrahtung mu sich
442. utung operand zeichen GMAXI Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE1 MG Adr Eingangsgr e 1 GE2 MG Adr Eingangsgr e 2 GE3 MG Adr Eingangsgr e 3 GE4 MG Adr Eingangsgr e 4 GA MG Adr Ausgangsgr e ausgew hlter Maximalwert A1 Bit Adr Auswahlmerker 1 A2 Bit Adr Auswahlmerker 2 A3 Bit Adr Auswahlmerker 3 A4 Bit Adr Auswahlmerker 4 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GMINI Minimalwert Auswahl Gleitpunktwort SFB286 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GMINI Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe GE1 MG Adr Eingangsgr e 1 GE2 MG Adr Eingangsgr e 2 GE3 MG Adr Eingangsgr e 3 GE4 MG Adr Eingangsgr e 4 GA MG Adr Ausgangsgr e ausgew hlter Minimalwert A1 Bit Adr Auswahlmerker 1 A2 Bit Adr Auswahlmerker 2 A3 Bit Adr Auswahlmerker 3 A4 Bit Adr Auswahlmerker 4 AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort 408 SFB Formaloperanden 22 GMUL Multiplikation SFB224 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GMUL Operation Aufruf GE1 MG Adr Multiplikand GE2 MG Adr Multiplikator GA MG Adr Ergebnis AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerkennwort GNEG Vorzeichen Umkehr Negation Gleitpunktwort SFB272 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen GNEG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe EV Bit Adr Wandel Freigabe GE MG Adr Eingangsgr e G
443. verschoben AWL KOP FUP editieren Netzwerk Modifizieren as Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit Hilfe dieser Funktion im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten wird der Kor rekturmodus des Baustein Editors eingestellt Sie k nnen dann das auf dem Bildschirm dargestellte Netzwerk modifizieren 118 Programmierung 23 AWL Editor Korrektur Modus i Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen lt Return gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Modifizieren lt Return gt Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Sie gelangen aus dem Men Netzwerk bearbeiten Modifizieren vorhandener Baustein bzw aus dem Men AWL editieren neuer Baustein in den Korrek turmodus des AWL Editors a Das Pulldown Men AWL editieren besteht aus folgenden Funktionen AWL editieren eile Einfigen eile schen senden bbrechen W berschriflj NW Honmentar 4 Ende Zeichen oreinstellun b wenn Sie das Men Netzwerk bearbeiten nicht angew hlt haben k nnen Sie die Funktionen mit lt Ctrl gt lt Referenzbuchstaben gt ausf hren z B lt Citrl gt lt G gt f r VoreinstellunG Zus tzlich sind folgende Tasten wirksam lt 1 gt lt gt
444. vision NOP keine keine No Operation keine Operation A M A M weist einem vorangehenden ODER UND oder Speicherbaustein einen Ausgang zu Bit Ausgang Jo keine keine Netzwerkende BE keine keine Bausteinende mu am Ende jedes Funktionsbausteins stehen Beim OB und bei PBs alleine in einem Netzwerk BA Name Name Bausteinaufruf BAB Name Name Bausteinaufruf bedingt SP Sprung Sprung zu einer Marke Funktionsbau marke stein intern innerhalb eines Netzwerks eine offene log Verkn pfung kann nach dem Sprung gef hrt werden SPB Sprung Sprung bedingt zu einer Marke FB intern marke innerhalb eines Netzwerks SPB steht anstelle der Zuweisung des Verkn pfungsergebnisses Ausf hrung bei logisch 1 Sprung marke Befehl beliebige Sprungadresse 23 G ltigkeitsbereiche und Systemmerkmale 53 2 8 Systemoperanden 2 8 1 Definition Verwendung Zu dieser Gruppe z hlen die Merker M1 1 bis M4 3 und die Merker Worte MW1 bis MW99 Von der SPS werden diese Merker f r bestimmte Zwecke verwendet und erlauben dem Anwender Zust nde der SPS softwarem ig zu erkennen Systemoperanden sind Bit und Doppelwort Informationen die das System kon trolliert Sie dienen zur St rungsanalyse und zur Auswertung von Systemdaten in der Anweisungsliste Systemoperanden werden nur gelesen und verkn pft Zuweisungen auf Syste moperanden sind nicht m glich Signalzustand der System Merker Bit Im nicht erf llten Zustand z B Normalbetrieb
445. vorgenommen werden Hinweis Ab Grundsoftware Version 5 06 bzw 6 01 tritt dieses Fehl verhalten nicht mehr auf Ben tigen Sie diesen freien Bereich zwingend m ssen Sie den f r RAMZU SEAB zugeordneten Bereich online auf die Anfangsadresse dieses Segmentes legen Der daran anschlie ende freie Bereich kann nun anderweitig verwendet werden 18 10 2001 Zugeh rig zum Software Paket P N 234516 c Hierzu gehen Sie wie folgt vor Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Schritt 3 IEJ Hinweis lich Schritt 4 Reakt Online gt DSG Emulation Auf dem Bildschirm erscheint die Meldung Dolog B Sie geben die Bsdol Funktion RAMZU SEAB ein Anhand der Eingabeaufforderung auf dem Bildschirm ord nen Sie hier einen neuen Segmentbereich der ab Adresse 0 eines Segmentes beginnt zu Beispiel Der Eintrag f r RAMZU SEAB lautet nach der Erstpara metrierung mit AKF35 V6 x 15 18 432 4 095 Mit folgender Eingabe legen Sie den Bereich auf den An fang von Segment 15 15 0 4095 Diese nderung ist nicht bei laufender Kopplung m g ndern Sie ber die Bsdol Funktion ASB Anzeigen und Andern Speicherbereich die von der Erstparametrierung durchgef hrte Speicherbelegung Beispiel Eingaben sind unterstrichen DOLOG B ASB lt RETURN gt NUMMER DES SPEICHERBEREICHS 30 lt RETURN gt SPEICHERBEREICH 30 RAM 15 18433 BIS 22528 SEGMENT 15 lt RETURN gt VON 1 lt RETURN gt BIS 4096
446. ware zu geben m Station 1 Station 2 Einpressen Runatisch 7 gt ZT Station 3 Pr fen Entscheidung EE gut schlecht Bild 33 Skizze eines Rundtischautomaten 548 Aufgabenstellung AKF Station Beispiel 22 6 2 Aufgabenstellung Der Rundtischautomat besteht aus drei Stationen und der Drehbewegung Der Schwerpunkt wurde auf die Stationen gelegt Der Betriebsarten Wahlschalter wurde nur durch vereinfachte Darstellung der Untergruppen bezogen auf die ein zelnen Stationen dargestellt Ebenfalls wurde die Drehbewegung des Tisches nicht behandelt da sie sich prinzipiell wie der funktionale Ablauf einer Station verh lt Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine pneumatisch gesteuerte Anlage mit zum Teil 100 Ansteuerung wobei in spannungslosem Zustand die Zange offen ist und sich in der linken oberen Endlage befindet Ist die Maschine in der Grundstellung Oben Links und der Betriebsarten Wahlschalter ungleich Hand Betrieb dann wird nach der Bet tigung der Materialflu Freigabetaste der erste Schritt gestartet Start Freigabe Fertig Material S flu verfolgung 1 2 3 4 5 6 Zange Zange Zange Antrieb Zange Zange Zange Antrieb senken zu heben rechts senken auf heben links Bild 34 Schrittfolge in einer Station Ist die Zange ge ffnet und befindet sich wieder in der Grundstellung Oben Links so wird f r diesen Ablauf die Fertigme
447. weisen ab Seite 6 Wenn Sie bei der eigentlichen Projektierung des Anwenderprogrammes ange langt sind helfen Ihnen Ablaufpl ne weiter die Sie schrittweise von der Projek tierung ber die Programm bertragung zur Inbetriebnahme Ihres Anwenderpro grammes f hren ab Seite 8 4 Der Einstieg 22 Kapitel 2 Checklisten Ablaufpl ne Dieses Kapitel enth lt Infomationen ber die Vorgehensweise bei der A350 A500 Projektierung Es beinhalt Checklisten f r Installa tion Projektierung Programm bertragung Inbetriebnahme und Test Durch Querverweise werden Sie auf zus tzliche Informa tionsquellen hingewiesen Im Anschlu folgt der Leitfaden zum Arbeitsablauf in Form eines Ablaufplans 22 Checklisten Ablaufpl ne 5 2 1 Checklisten Die folgenden Kapitel machen Sie auf T tigkeiten aufmerksam die Sie auf kei nen Fall vergessen sollten Bevor Sie die Projektierung Ihres Anwenderprogrammes mit dem Softwarepaket AKF35 f r Modicon A350 bzw Modicon A500 beginnen sollten Sie o die dem jeweiligen Projektierungsschritt entsprechende Checkliste durchge hen o die Einzelheiten an den entsprechenden Querverweisen nachlesen BHB A350 bedeutet Benutzerhandbuch A350 2 1 1 Installation o Besitzt Ihr Programmierger t die ben tigten Voraussetzungen Teil Il Seite 24 o Haben Sie Sicherungskopien der Originaldisketten erstellt Teil Il Seite 27 o Haben Sie die Software installiert Teil Il ab Seite 29
448. wenn die ben tigte Anzahl Seg mente angegeben wurde in die die GSW abgelegt werden soll 1 Segment 32 768 Bytes die Modulgr e wird im Editor angezeigt s Funktion SPS Erst parametrierung GSW Segmente Grundsoftware in SPS laden ee SeTup SPS Station SPS Erstparametrierung GSW Konfigurieren gt V6 0 lt Return gt Einf gen Modul oder SFB ausw hlen lt Return gt in SPS laden IE Hinweis Diese Funktion ist nur online m glich Ein Online tauschen Laden Nachladen der ladbaren Grundsoftwa re Module ist nicht m glich Mit dieser Funktion wird die Grundsoftware zur SPS bertragen Dies sollte erst mals nur nach der SPS Erstparametrierung erfolgen Das Laden der Grundsoftware 6 0 ist wie folgt m glich g mit der vorliegenden Funktion wird die Grundsoftware unabh ngig vom An wenderprogramm bertragen dies ist dann sinnvoll wenn das Anwenderpro gramm nachtr glich erweitert wird die dazu ben tigten Module aber vorher schon bekannt sind o beim Laden Programm Binden wird die im Anwenderprogramm ben tigte Grundsoftware mitgebunden GSW SPS und anschlie end mit dem Pro gramm zur SPS bertragen 23 Programmierung 331 SPS Einrichten SYRES mi SeTup SPS Station SPS Einrichten SYRES N Achtung Diese Funktion ist nur bei V 24 Kopplung m glich Nach der BSDOL Funktion SSN darf nur eine Systemkonserve restauriert wer
449. werte zur SPS bertragen mit Laden Programm zur SPS Nein Online Starte SPS Y SeTup SPS Station SYKON RAM Segment 16 2 Schreibschutz f r RAM Auf Hardware setzen Y SeTup SPS Station Erstparametrierung EPROM Y SeTup SPS Station Erstparametrierung AKF EPROM Segment Nr n zus tzlich Y SeTup SPS Station Erstparametrierung Funktion starten Y Laden Programm binden a Y Schreibschutz entfernen Y Laden Programm zur SPS Ja Y Schreibschutz setzen Bild8 Anwenderprogramm auf EPROM schreibgesch tztem RAM 16 _Checklisten Ablaufpl ne 22 2 3 Vorbereitungen in AKF f r COMAKF IE Hinweis Die hier beschriebenen Schritte sind nur n tig wenn Sie eine Koppelprojektierung mit COMAKF vornehmen wollen Die folgende Seite zeigt Ihnen in Form eines Programmablaufplans was in AKF35 zu tun ist bevor Sie mit der COMAKF Projektierung beginnen k nnen 22 Checklisten Ablaufpl ne 17 AKF35 Setup Anlage SPS Station Stationsname Koppel parameter aus E A Bereich Best ckungsliste editieren Editieren Symbole und Kommentare alle Koppelparameter mit bis zu
450. wol len Es stehen Ihnen z B folgende Eintr ge zur Verf gung mit Lineeditor Se alle unter der Station existierenden Ein Ausg nge Merker Merker Worte Mx y M Bereiche bzw alle existierenden Merker E Ax y E A Bereiche bzw alle existierenden Ein Ausg nge Bei den Drucken Funktionen werden nur die Bausteine der Bausteinliste be r cksichtigt Die Eintragungen x und y sind unabh ngig davon ob Sie als Adressierung die DIN oder die AEG Adressierung gew hlt haben Mehrere Eintr ge in diesem Men punkt m ssen durch Kommata getrennt wer den 4 4 10 Signalspeicher PUTE gt SPS Pr Laden Signalsp PUTE gt SPS Mit dieser Funktion wird der bereits auf der PUTE gespeicherte Signalspeicher Inhalt wieder in die SPS geladen Es werden nur die Signale ber cksichtigt die im Anwenderprogramm verwandt werden Dadurch k nnen SPS Programme mit speziellen Bedingungen wieder gestartet werden z B um aus bestimmten Maschinenstellungen heraus nach Schicht wechsel erneut starten zu k nnen Dies ist nur bei stehender SPS m glich Signalspeicher laden n 1 23 Programmierung 225 4 4 11 Initialwerte zur SPS Laden INitialwerte zur SPS Der SYM KOM Baustein wird nach Initialwerten durchsucht Vorhandene Initial werte werden in die SPS geladen Die Initialwerte werden unabh ngig vom Anwenderprogramm in den Signal und oder Datenstruktu
451. wurde VVI VVI Datenstruktur interne Verwaltungsinformationen MSF M Adr MSF 1 Senden Sendebit f r Koppeltelegramm AF Bit Adr AF 1 Fehler WAF MW Adr Fehlerwort VWS Vergleich von zwei Wortspuren SFB110 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen VWS Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe WBI MW Adr lt WBI gt Anfang der 1 Wortspur Istwert WN MW Adr lt WN gt L nge der Wortspur WBV MW Adr lt WBV gt Anfang der 2 Wortspur Vergleichswerte AA Bit Adr Wortspuren gleich 1 ungleich 0 AF Bit Adr AF 1 Fehler 470 SFB Formaloperanden 22 WAG Wandeln ASCII nach Gleitpunktwort SFB219 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WAG Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Beauftragung Wandeln bei 0 1 Flanke TBO MW Adr lt TBO gt obere Grenze Textblock Adresse AZ Bit Adr Altzustand von Signal BT WA MG Adr Wort f r den gewandelten Wert AF Bit Adr AF 1 Fehler WAH Wandeln ASCII nach Wort oder Doppelwort SFB205 Formal Kenn Bedeutung operand zeichen WAH Operation Aufruf EF Bit Adr Freigabe BT Bit Adr Beauftragung Wandeln bei 0 1 Flanke TBO MW Adr lt TBO gt obere Grenze Textblock Adresse K1 Bit Adr 0 Wandeln Wort 1 Wandeln Doppelwort AZ Bit Adr Altzustand von Signal BT WA MW Adr Wort f r den gewandelten Wert AF Bit Adr AF 1 Fehler WDE Wandle Doppelwort nachWort SFB146 Forma
452. xx vorgenommen wurde sofern sie projektiert wur de Stimmt der im Feld Modus angegebene Wert nicht mit dem zugeh rigen aktuel len Status der ZVT berein so wird das Feld unterlegt um dies zu kennzeich nen 23 Programmierung 209 Abtastzeit nur lesbar Die Abtastzeit ergibt sich aus der Grundabtastzeit und der Untersetzung des je weiligen Regelkreises Kommentar editieren Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Kommentar editieren Mit dieser Funktion k nnen Sie jedem Regelkreis bis zu 40 Zeichen Kommentar zuweisen Dabei wird der Kommentar automatisch an den Freigabemerker des Regelkreises EF_RKxx angeschlossen W hlen Sie dazu mit den Pfeiltasten den gew nschten Regelkreis an Anschlie Bend wird das Men mit lt Ctrl gt lt Return gt ge ffnet oder der Kommentar direkt mit lt Otrl gt lt K gt editiert Beenden m Editieren Regeln Laufzeitsystem lt Ctrl gt lt Return gt Beenden Nach einer Plausibilit tspr fung werden alle Einstellungen bernommen und ab gespeichert 210 Programmierung 23 4 4 Laden Die Lade Funktionen dienen zur Kommunikation mit der SPS und der Bearbei tung des Anwenderprogramms in der SPS IE Hinweis Beachten Sie bitte da alle Funktionen au er Programm binden nur mit ordnungsgem angeschlossener SPS m glich sind Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel Hardware Vorausset zungen und dem jeweiligen
453. zahl GC B Adr 3 nur SAA Gebercode GC 0 Graycode GC 1 Bin rcode Fortsetzung n chste Seite 22 SFB Formaloperanden 453 Formal Kenn Anzahl Bedeutung operand zeichen Fortsetzung SAO3I GFU Bit Adr 3 Geberfehlerunterdr ckung GFU 0 keine Unterdr ckung GFU 1 bei SAA Doppellesen unterdr cken bei SAl Phasenfehler unterdr cken BETR MW Adr 3 Betriebsart 1 nur SAI Referenzfahrt Linearbetrieb 2 Linearbetrieb 3 Rundachsenbetrieb 4 nur SAI Referenzfahrt Rundachsenbetrieb AVA Bit Adr 3 Art der Vorabschaltung AVA 0 parallele Vorab schaltungen AVA 1 serielle Vorabschaltungen EAF Bit Adr 3 Fliegende Endabschaltung EAF 0 Normalbetrieb EAF 1 kein Anhalten bei den einzelnen End abschaltwerten WZ MW Ad 3 Wartezeit zwischen Endabschaltg und Weiterstart lt WZ gt 0 255 x ca 20 ms ca 20 ms ca 20 ms 5 fache Zykluszeit der SAA SAI VA1 MD Adr 12 Vorabschaltwerte 4 Vorabschaltwerte pro Schaltachse STBP MD Ad 6 Stillstandsbreite erst Plusrichtung f r alle Schalt achsen dann Minusrichtung ESO MD Adr 6 Endabschaltwerte erst obere dann untere Werte GO MD Adr 3 nur SAA 103 Geberoffset NE Bit Adr 8 Proze eingang negieren NE 1 Eingang negieren UVO Bit Adr 3 Verkn pfungsart f r die mit IS definierten Starteing nge UVO 0 Undverkn pfung der Ein g nge UVO 1 Oderverkn pfung der Eing nge IS MW Adr 3 Eing ngeauswahl f r den Fahrauftrag
454. zwerkerstellung in AWL wird zeilenweise und in tabellarischer Form editiert D h f r die AWL Befehle Operationen die Operanden und die 31 Zei chen AWL Zeilenkommentare bei FBs sind bestimmte Tabulatorpositionen re serviert Diese k nnen durch Bet tigen der lt tab gt Taste oder der Pfeiltasten an gefahren werden Bei Funktionsbausteinen FBs kann jede AWL Zeile mit maximal 31 Zeichen ei genen Kommentars versehen werden Innerhalb der Kommentarzeilen ist der Li needitor Schreibmaschinentastatur mit allen Tasten auch z B lt backspace gt anwendbar 116 Programmierung 23 AWL KOP FUP editieren Netzwerk Einf gen gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt Einf gen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt Return gt Baustein editieren Mit dieser Funktion Einf gen im Pulldown Men Netzwerk bearbeiten k nnen Sie ein neues Netzwerk einf gen Bei AWL KOP und FUP wird vor dem angezeigten Netzwerk eingef gt Ausnahme vor dem ersten Netzwerk eines FB ist das Einf gen nicht zul ssig In einem neuen Netzwerk k nnen Sie mit lt Return gt oder lt Ctrl gt lt Return gt weite re Editiermen s aufrufen s auch Netzwerk Modifizieren in den einzelnen Ein gabe Modi AWL KOP FUP editieren Netzwerk L schen gt Editieren Bausteine Baustein lt Return gt L schen Editieren bersicht Baustein anw hlen lt

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