Home

PRO TSX 101 Projektierung für

Contents

1. F10 Help Anlage QUANTUM U2 1 Bild 38 Bedienoberfl che im Grafik amp lkonen Mode c 1998 Schneider Automation PRO TSX 101 Version 1 600102 EEE EEE Eger E E VE CPU ESI ESI ESI Pro xxx 062 0862 062 j l l j l j 2 3 E J 3 Generierung Transfer a Archiv T Anlage QUANTUM Uz 1 20 107 Projektierung 108 20 Glossar Hier erhalten Sie eine Erkl rung der Fachbegriffe 20 110 20 Glossar A Adressen Direkte Adressen sind Speicherbereich
2. Abbrechen Hilfe Pr fen Sie ob die Parameter f r die ESI 062 00 den oben vorgegebenen Einstellungen entsprechen Falls nicht ndern Sie diese entsprechend ab Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che OK das Dialogfeld 26 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 22 ffnen Sie in dem Hauptmen Konfigurieren mit dem Men befehl Verschiedenes das Dialogfeld Verschiedenes Bild 13 Dialogfeld Verschiedenes Verschiedenes x Maximum Batterie berwachung 0x 1536 Timer Adresse 4x 1872 Datum Uhrzeit 4x 400007 1865 Erlaubte doppelte Ausgangs Merkerbits Erste Ausgangs Merkerbit Adresse Watchdog Timeout ms 10 30 Zeitscheibe f r Online 20 Abbrechen Hilfe Schritt 23 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Datum Uhrzeit und vergeben Sie einen freien 4x Referenzbereich f r die Uhrzeit Schritt 24 Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che ok das Dialogfeld 27 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 25 Schritt 26 ffnen Sie in dem Hauptmen Projekt mit dem Men befehl variablen Deklaration das Dialogfeld Variablen Editor Bild 14 Dialogfeld Variablen Editor Variablen Editor Typ Suchen Einf gen Variablen O Konstanten Suchen Ersetzen Esiln1 ESI_In EsiOut1 ESI_OUT CPU_Time D
3. Der Stationspfad ergibt sich aus den Angaben im Men Projektdaten unter PRO TSX 101 Das Laufwerk ist immer das Installationslaufwerk von PRO TSX 101 Wenn Sie die Station das erste Mal mit Concept bearbeiten erscheint der Hinweis Diese Datei ist nicht vorhanden Soll sie erstellt werden Beantworten Sie diese Frage mit JA 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Rufen Sie jetzt in dem Hauptmen Datei den Men befehl Import auf Bild 1 Dialogfeld Import Format ausw hlen Import Format ausw hlen x Variablen Text mit Trennzeichen Variablen Factory Link Programm IEC Text Programm Section s Abbrechen Hilfe W hlen Sie das Importformat Programm Best tigen Sie die Eingaben mit der Befehlsschaltfl che OK Bild 2 Dialogfeld IEC Text Import Einstellungen IEC Text Aus Konvertierungs Optionen Konvertieren zu FBD SFC O Importieren als Text IEC Text Import Einstellungen x X berschreiben vorhandener Sections zul ssig X berschreiben vorhandener Variablen zul ssig Ersetze durch Abbrechen Hilfe Aktivieren Sie die Optionsschaltfl che Konvertieren zu FBD SFC Wenn Sie die Station bereits bearbeitet haben lassen Sie das berschreiben vorhandener Sections und Variablen zu 20 15 Leitfa
4. 128 22 Index Hier finden Sie das Stichwortregister den Index 20 129 Index 130 20 A Adresse der Verbindungsschicht 66 Anweisung 83 Anzahl Adressbyte 66 Anzahl Pollaufrufe 68 Archivieren 52 Automatische W hldienst AWD 84 Automatischer W hldienst Master ESI 72 Slave 69 Automatischer W hldienst AWD 83 AWD Parameter 60 Master ESI 72 Slave 69 B Baudrate 67 Baugruppentr ger 54 Bedienoberflaeche Dialog Fenster 40 Hinweis Fenster 41 JA NEIN Box 40 Scroll Fenster 39 Bedienung Anklicken 35 Toggeln 35 Best tigung der Aktivierung 79 Best ckung 56 Betriebsart 61 Bildschirmmode 106 Blocktelegramml nge 64 Bottom Up Export 91 Bottom Up Import 90 C Concept Import 14 Cursortasten 34 D Dateneingabe Baugruppentr ger 54 Best ckung 56 Objektdefinition 59 Projektdaten 51 Datenmodell 80 DCF Empf nger 62 Desktop 103 Dialog Fenster 40 Drucken Ausgabeeinheit wechseln 99 ESl Parameter 98 Globale Daten 95 Hardware 95 Objektdefinition 96 Variablen 97 Druckerauswahl 104 E Expertenstatus 63 F Farbeinstellung 106 Fernparametrierung 79 85 Firmware laden 92 Funktionstasten 34 G Generalabfrage 84 Generierung 89 Concept Importdateien 89 ESI Parameter 89 GPS 001 62 GPS Empf nger 62 Grafikmode 106 H Helptext 34 Hinweis Fenster 41 I Ikonen 37 106 Importdateien f r Concept 89
5. Eingabe Objektdefinition Steckplatz AWD Parameter m Allgemeine Einstellungen Passwort und Telefon Nr Liste Automatischer Verbindungsaufbau Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung die Zusatzbaugruppe AWD EXT ausgew hlt ist und in dem Men bertragungsparameter eine Baudrate von mind 9600 Bd eingestellt ist Es erscheint ein Untermen mit speziellen Abfragen zum Automatischen W hldienst m Allgemeine Einstellung getrennt f r jede Schnittstelle m Pa wort und Telefonnummernliste getrennt f r jede Schnittstelle m Automatischer Verbindungsaufbau gemeinsam f r beide Schnittstellen Allgemeine Einstellungen Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle AWD Parameter Allgemeine Einstellungen m Automatischer W hldienst lt Allgemeine Einstellungen gt Platz 3 Pa wort Zentrale Anzahl Wahlwiederholungen 1 w hlzeit lt Sek gt 50 Verbindungsabbau nach wievielen Kurzantworten 50 Modemtyp LGH9I6HIT Pin Nummer nur f r Mobilnetz lt GSM gt Pa wort Zentrale Es k nnen ASCII_Zeichen von 0 9 A Z a z der Bindestrich und das Leerzeichen benutzt werden Insgesamt sind maximal 16 Zeichen m glich Anzahl Wahlwiederholungen 1 255 W hlzeit 40 255 Sek Wird ein Verbindungsaufbau eingeleitet und bleibt dieser erfolglos versucht d
6. 20 21 Leitfaden zum Arbeitsablauf ER Hinweis Bei Stationstyp Compact gehen Sie von Schritt 15 bis 18 in gleicher Weise vor Die einzelnen Dialoge entsprechen dann den Hardwarem glichkeiten der Compact Bild 8 Dialogfeld E A Best ckung E A Best ckung Dezentrale E A Reserve f r Erweiterung 144 gt Gehe zuj Lokal RIO Steckplatz Einf gen L schen Ausschneiden Kopieren Einf gen E A St Typ b Zeit E Bits A Bits Status Bearb f 1 Quantum E A 3 0 0 Bearb OK Abbrechen Hilfe Schritt 15 ffnen Sie mit der Befehlsschaltfl che Bearb das Dialogfeld Lokal Quantum E A St 22 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 16 Bild 9 Dialogfeld Lokal Quantum E A St rE A Station Lokal Quantum E A St Baugruppen 0 Status Tabelle Eing bits 0 ASCII Port Ausg bits 0 X lt Baugruppe Eing bits 0 Ausg bits 0 kein L schen Parameter L schen Vorherige N chste Ausschneiden Kopieren Einf gen Platz Baugruppe 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 1 11 1 12 Gelesen Ein
7. Die Ausgabe kann auf den Bildschirm einen Drucker oder in eine Datei erfolgen Bei Programmstart wird der Bildschirm als Defaulteinstellung vorgegeben Bei einem Wechsel der Ausgabeeinheit erfolgt die Ausgabe auf die neue Einheit bis PRO TSX 101 verlassen wird oder die Einheit erneut gewechselt wird Hinweis Der Druckertyp kann im Men Desktop eingestellt werden Hinweis Senkrechte Striche werden auf dem Bildschirm unterbrochen dargestellt nur Grafikmode Beim Ausdruck mit einem Drucker sind sie jedoch durchgezogen Wird als Ausgabeeinheit Datei gew hlt ist ein Dateiname anzugeben Pfad und Laufwerk sind optional In diese Datei werden die Ausdrucke solange geschrieben bis das Druckermen verlassen die Ausgabeeinheit gewechselt oder ein anderer Dateiname eingegeben wird Die Datei wird im Mode Append Anh ngen ge ffnet d h alle aufgerufenen Druckauftr ge werden nacheinander in diese Datei geschrieben Dies gilt auch wenn PRO TSX 101 verlassen wurde und bei einem erneuten Aufruf der gleiche Dateiname wieder verwendet wird Will man die einzelnen Ausdrucke auf unterschiedliche Dateien verteilen ist vor jeder Ausgabe ein neuer Dateiname anzugeben 99 Projektierung 6 6 6 6 1 6 6 2 Archiv Speichern L schen Laufwerk Laden Archiv Laden m lv Anlage w hlen QUANTUM PRO 21 07 1998 N ber diese Funktion k nnen
8. Pfeiltasten Cursortasten Auswahl der einzelnen Men s Funktionen Einstellungen und Eingabezeilen Return Taste Mit ihr werden die Eingaben im Zeileneditor abgeschlossen oder die ausgew hlten Einstellungen bernommen Esc Taste Mit ihr werden ge ffnete Fenster oder Pull Down Men s geschlossen 34 20 Handhabung und Bedienoberfl che 4 2 Toggeln Durch mehrmaliges Bet tigen der Return Taste k nnen verschiedene Einstellungen ausgew hlt werden Bedienung mit der Maus Hinweis Die rechte Maustaste entspricht der Escape Taste Esc Anklicken Unter Anklicken wird das Positionieren des Mauscursors auf einer Ikone Funktionszeile usw und das anschlie ende Bet tigen der linken Maustaste verstanden Buttons Um die Maus m glichst effektiv einsetzen zu k nnen soll so weit es geht auf Eingaben ber die Tastatur verzichtet werden Zu diesem Zweck gibt es zum Schlie en Bl ttern Verschieben und Quittieren der einzelnen Fenster Mausbuttons Bild 15 Bedienung Men fenster mit der Maus ESC OK Return 2 N A A iz Anlage w hlen DEMO PRO 25 83 92 PgUp DEMO1 PRO 9 85 92 NAME PRO 7 18 92 NONAME PRO 24 85 92 u121 PRO 7 11 92 U121_1 PRO 8 11 92 PgDn Fenster verschieben Einige Fenster k nnen auf dem Bildschirm verschoben werden Hierf r plazieren Sie den Mauscursor auf der linken oberen Ecke des Fensters rote bzw inverse Markierung Dr cken Sie die linke Maustaste per
9. bertragen werden soll Die Anweisung ist Bestandteil jeder Datenstruktur in bertragungsrichtung Die Fernparametrierung der Anweisung mit einer Typkennung im optionalen Bereich der Norm ist m glich Weiterf hrende Dokumentation Siehe Systembeschreibung Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 Beschreibung der Anweisungsbits Byte1 Bit1 1 bertragung spontan mit Zeitmarke Es wird eine ASDU mit Zeitmarke bertragen Dieses Bit kann mit Byte1 Bit3 1 kombiniert werden in diesem Fall werden zwei ASDU bergeben Falls ber Byte3 oder Byte4 eine Datei f r die Ablage zugeordnet ist wird die ASDU in die entsprechende n Datei en eingetragen ansonsten in den Sendepuffer Hinweis 2 Sind im Byte1 weder Bit1 noch Bit3 gesetzt wird keine spontane bertragung durchgef hrt Eventuell gesetzte Sendebits in send_spont werden gel scht Byte1 Bit2 1 bertragung durch Generalabfrage Die ASDUs werden bei einem General Abfragebefehl mit Abfragekennung Stationsabfrage global bertragen Standardprogramm ber Byte2 Bit2 wird bestimmt ob die bertragung mit oder ohne Zeitmarke erfolgt Byte1 Bit3 1 bertragung spontan und zyklisch ohne Zeit Es wird eine ASDU ohne Zeitmarke bertragen Dieses Bit kann mit Byte1 Bit1 kombiniert werden siehe oben Falls Byte2 Biti 1 gesetzt ist wird die ASDU in die durch Byte3 oder Byte4 ausgewiesene n Datei en eingetragen ansonsten in den Sendepuffer Hinweis Sind im Byte1 weder
10. Kommunikationsparameter bertragungsparameter AWD Parameter Sendepuffer und Dateien Stationsliste Telegrammragierung Getrennte Parameter m Voreinstellung m bertragungsparameter m AWD Parameter m Stationsliste bei Master 20 59 Projektierung Gemeinsame Parameter m Kommunikationsparameter m Telegrammrangierung nur Master m Sendepuffer und Dateien nur Slave m Stationsliste bei Slave Hinweis Das Men AWD Parameter kann nur angew hlt werden wenn als Zusatzbaugruppe AWD EXT eingestellt ist Die Sendepuffer und Dateien k nnen nur bei der Betriebsart Slave aufgerufen werden und die Telegrammrangierung nur bei der Betriebsart Master Diese Angaben werden jeweils im Men Voreinstellung gemacht Im Auswahlfenster wird zus tzlich die der Schnittstelle zugewiesene Liniennummer angezeigt Diese Liniennummer dient nur der Festlegung der Verbindungswege bei einer Bottom Up Projektierung Ein Tauschen der Liniennummern hat kein Tauschen der schnittstellenbezogenen Parameter zur Folge es sei denn es wird anschlie end ein Bottom Up Import durchgef hrt In diesem Fall werden bei den Mastern die bertragungsparameter und die Stationslisten getauscht Voreinstellung Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle Voreinstellung Bild 28 Compact m Voreinstellung Platz 3 Betriebsart Keine Zusatzbau
11. Programm Section s Abbrechen Hilfe W hlen Sie das Importformat Variablen Text mit Trennzeichen aus Best tigen Sie die Eingaben mit der Befehlsschaltfl che OK Bild 4 Dialogfeld Import Einstellungen Text mit Trennzeichen Import Einstellungen Text mit Trennzeichen B4 X berschreiben vorhandener Variablen zul ssig Trennzeichen Wahl Anwenderdefiniert O Leerzeichen O Tabulator Abbrechen Hilfe Aktivieren Sie das Kontrollk stchen berschreiben vorhandener Variablen zul ssig Aktivieren Sie die Optionsschaltfl che Anwenderdefiniert und geben Sie in dem Textfeld als Trennzeichen ein Semikolon vor Best tigen Sie Ihre Angaben mit der Befehlsschaltfl che OK 20 17 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 18 A Schritt 19 Schritt 20 Eg Schritt 21 Geben Sie den Dateinamen variable txt direkt ein oder w hlen Sie die Datei im Fenster aus Achtung Achten Sie beim Import darauf da das Importverzeichnis mit dem Stationsverzeichnis bereinstimmt Starten Sie den Import Wenn der Import abgeschlossen ist werden eventuell die folgenden Warnungen angezeigt Deklaration der Variablen DB_PARA wurde ge ndert Deklaration der Variablen DB_SL wurde ge ndert Deklaration der Variablen DB_MA wurde ge ndert Deklaration der Variablen SL_List wurde ge ndert Deklaration der V
12. DINT INT REAL UDINT UINT TIME und WORD und davon abgeleitete Datentypen ANY_BIT In der vorliegenden Version umfa t ANY_BIT die Datentypen BOOL BYTE und WORD ANY_ELEM In der vorliegenden Version umfa t ANY_ELEM die Datentypen BOOL BYTE DINT INT REAL UDINT UINT TIME und WORD 22 111 Glossar ANY_INT In der vorliegenden Version umfa t ANY _INT die Datentypen DINT INT UDINT und UINT ANY_NUM In der vorliegenden Version umfa t ANY_NUM die Datentypen DINT INT REAL UDINT und UINT ANY_REAL In der vorliegenden Version umfa t ANY_REAL den Datentyp REAL Argument Gleichbedeutend mit Aktualparameter ASCII Modus American Standard Code for Information Interchange Der ASCII Modus wird f r die Kommunikation mit verschiedenen Host Ger ten eingesetzt ASCII arbeitet mit 7 Datenbits ASDU Application Service Data Unit Aufruf Der Vorgang durch den die Ausf hrung der Operationen die durch einen FFB Typ festgelegt sind eingeleitet wird Ausgangs Merker Bits 0x Referenzen Ein Ausgangs Merker Bit kann daf r benutzt werden reale Ausgangsdaten durch eine Ausgabeeinheit des Steuerungssystems zu steuern oder einen oder mehrere diskrete Ausg nge im Signalspeicher zu definieren Hinweis Das x das nach der ersten Ziffer des Referenztyps steht repr sentiert einen f nfstelligen Speicherort im Anwender Datenspeicher z B hat die Referenz 000201 die Bedeutung eines Au
13. Error 1 erscheint Den Reset Taster anschlie end loslassen Die Anzeige wechselt st ndig zwischen Error 1 und Error 2 der Urlader ist aktiv Sie k nnen mit dem Transfer beginnen Achtung Wird der Reset Taster nach Erscheinen der Anzeige Error 1 f r weitere 10s bet tigt werden zus tzlich bereits geladene Firmware und Parameter gel scht Dies wird durch die Anzeige Status bekannt gegeben W hrend des Ladevorgangs blinkt die Anzeige Rx1 auf der ESI 062 Sind alle Daten geladen wird in der ESI 062 eine Checksummen Pr fung durchgef hrt Nach erfolgreicher Pr fung werden die Daten ins Flash gebrannt W hrend dieses Vorgangs erl schen alle Anzeigen auf der ESI 062 Ist der Vorgang abgeschlossen wird wieder R und Active nur wenn Anwendung l uft angezeigt 92 20 Projektierung gt Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Reaktion 6 4 1 Schl gt die Pr fung fehl bleibt die ESI 062 im Urlademodus War bereits eine Firmware oder ein Parametersatz geladen kann der alte Zustand durch kurzes Bet tigen der Reset Taste reaktiviert werden Dies ist jedoch nur m glich wenn die Daten nicht durch den langen Reset gel scht wurden Das Umschalten in den Urlademodus ist auch f r das Lesen der Parameter erforderlich Nach Beenden der Transferfunktion kann die ESI 062 durch kurzes Bet tigen der Reset Taste wieder gestartet werden Ladevorgang mit KOS 260 1 Stellen Sie d
14. Weiterstart bedeutet da die Daten in den Dateien siehe Men Sendepuffer und Dateien erhalten bleiben und beim n chsten Aufruf bertragen werden k nnen GA nach Wiederkehr einer ausgefallenen Station nur Master ber diesen Schalter wird festgelegt ob der Master nachdem er den Pollbetrieb zu einer ausgefallenen Unterstation oder Unterzentrale wieder aufnehmen kann eine Generalabfrage senden soll Bei Einstellung Ja wird automatisch eine gezielte Generalabfrage und ein Uhrzeitsynchronisationsbefehl an diese Unterstation oder Unterzentrale gesendet berwachungszeit Steuerungsrichtung Nach Ablauf dieser Zeit werden Befehle und Sollwerte gel scht wenn sie nicht vom Anwenderprogramm abgeholt wurden Bereich 2 255 Sekunden Objektadresse Expertenstatus 1 Der Expertenstatus 1 kann von jedem Experten abgefragt werden Die Objektadressen innerhalb einer Station m ssen eindeutig sein d h jeder Experte erh lt eine eigene Objektadresse Der Status ist als Bitmuster 32 Bit mit der Typkennung 7 definiert F r einen Slave wird automatisch von PRO TSX 101 ein Bitmuster 32 Bit mit der hier vorgegebenen Objektadresse in das Datenmodell der Lokalen Unterstation eingetragen Dort wird der Status auf nderung gepr ft und gegebenenfalls spontan bertragen Hinweis Die Anweisung f r den Status ist so voreingestellt da der Status spontan bei nderung und bei Generalabfrage bertragen wird Eine Anderung der Anweisungsbits
15. Wenn Sie Concept neu installieren m ssen sie anschlie end auch PRO TSX 101 installieren damit in Concept die Bausteinbibliothek der Fernwirktechnik wieder zur Verf gung steht 20 Installationsanleitung 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Hier wird Ihnen anhand von Checklisten das schrittweise Vorgehen m bei der Projektierung m beim Concept Import m bei der Inbetriebnahme der Hardware einer Station mit S 101 beschrieben 20 11 Leitfaden zum Arbeitsablauf 2 1 gt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Schritt 8 Schritt 9 Schritt 10 Schritt 11 Schritt 12 Checkliste Projektierung Bevor Sie die Projektierung Ihrer Unterstationen oder Unterzentralen mit der Expertensoftware PRO TSX 101 beginnen sollten Sie die folgende Checkliste durchgehen und Einzelheiten in den entsprechenden Kapiteln nachlesen Hinweis Texte die mit dem Schrifttyp Courier dargestellt werden kennzeichnen die Men Namen So gehen Sie vor Pr fen Sie ob das vorgeschriebene Softwareumfeld f r die Expertensoftware PRO TSX 101 zur Verf gung steht siehe Geadat IEC 870 5 101 S 101 Fernwirktechnik Systembeschreibung Kapitel Systemvoraussetzungen Pr fen Sie ob das Hardwareumfeld den Anforderungen entspricht siehe Geadat IEC 870 5 101 S 101 Fernwirktechnik Systembeschreibung Kapitel Systemvoraussetzungen Installieren S
16. ausgew hlt ist Hier wird die Anzahl und Art der ASDUs eingegeben die von den einzelnen Unterstationen in berwachungsrichtung gesendet werden F r jede PV mu die Stationsadresse der Datentyp und die Objektadresse des Datentyps ohne Zeitmarke sowie der Rangierverteiler angegeben werden W hlweise k nnen noch die Objekadressen f r den Datentyp mit Zeitmarke und die Objekadresse f r Parameter vorgegeben werden Objektadressen f r Parameter sind nur dann erforderlich wenn diese per Fernparametrierung ver ndert werden sollen Objektadresse 0 bedeutet keine Fernparametrierung m glich Die Parameter werden aber unabh ngig von dieser Einstellung in der Datenbasis der Unterstation gef hrt und k nnen dort per Anwenderprogramm oder Initialwert lokal ge ndert werden Achtung Wird die Aktivierung von Befehlen und Sollwerten durch die Unterstation best tigt bertragungsursache 7 sind diese ebenfalls hier zu projektieren Die Best tigung von ASDUs in Steuerungsrichtung wird im Men Globale Vorgaben eingestellt und gilt f r die gesamte Anlage Das Men Datenmodell lokale Zentrale f r die CPU kann dann nicht aktiviert werden ber den Rangierverteiler wird festgelegt wohin diese Telegramme weitergegeben werden sollen Im Rangierverteiler werden alle projektierten Slave Linien und die interne Verarbeitung lokale Zentrale zur Auswahl angeboten Es wird jeweils die Liniennummer der Slave Schnittstelle angezeigt Der
17. bertragung ohne Zeitmarke m Bit 1 bertragung mit Zeitmarke Byte2 Bit3 bertragung durch Z hlerabfrage mit oder ohne Zeitmarke Z hlwerte Typkennung 15 werden bei einer Z hlerabfrage mit der Kennung 5 allgemeine Z hlerabfrage bertragen Ob die bertragung mit oder ohne Zeitmarke erfolgt wird durch dieses Bit festgelegt m Bit 0 bertragung ohne Zeitmarke m Bit 1 bertragung mit Zeitmarke Byte2 Bit4 Reserve Byte2 Bit5 bertragung i in Sendepuffer Bei Bit 1 erfolgt die bertragung in den Sendepuffer Dadurch kann eine ASDU gleichzeitig in den Sendepuffer und die Dateien geschrieben werden wenn die entsprechenden Bits in Byte 1 4 gesetzt ist 84 20 Projektierung Byte3 Bit1 1 bertragung in Datei 1 Byte3 Bit2 1 bertragung in Datei 2 Byte3 Bit3 1 bertragung in Datei 3 Byte3 Bit4 1 bertragung in Datei 4 Byte3 Bit5 1 Reserve Byte3 Bit6 1 Reserve Byte3 Bit7 1 Reserve Byte3 Bit8 1 Reserve Byte4 Reserve Weiterf hrende Dokumentation Siehe Bausteinbibliothek Fernwirktechnik IEC 870 5 101 Beispiel Im Beispiel sollen die ASDUs in die Datei 1 und 2 geschrieben werden Tabelle 2 Parameteranweisung instruct bei spontaner bertragung Instruct 1 Instruct 2 Instruct 3 Instruct 4 Mit Zeit in Sendepuffer 01H 10H 00H 00H in Datei 01H 00H 03H 00H in Sendepuffer und Datei 01H 10H 03H 00H Ohne Zeit in Sendepuffer 04H 10H 00H 00H in Datei
18. nge der Datenelemente ist 8 Bit Ein numerischer Wertebereich kann diesem Datentyp nicht zugeordnet werden c 114 22 Glossar D Datentypen ANY ANY_ELEM ANY_NUM ANY_REAL L REAL L_ANY_INT DINT INT UDINT L UINT I ANY_BIT BOOL BYTE L WORD TIME I System Datentypen IEC Erweiterungen ANL_IN L ANL OUT L Abgeleitet von ANY Datentypen Die bersicht zeigt die Hierarchie der generischen Datentypen wie sie bei Ein und Ausg ngen von Funktionen und Funktionsbausteinen verwendet werden Generische Datentypen sind durch die Vorsilbe ANY gekennzeichnet Daten bertragungseinstellungen Einstellungen die festlegen wie Informationen von Ihrem Programmierger t zur SPS bertragen werden Derived Function Block DFB Abgeleiteter Funktionsbaustein Ein abgeleiteter Funktionsbaustein repr sentiert den Aufruf eines abgeleiteten Funktionsbausteintyps Einzelheiten der grafischen Form des Aufrufs finden Sie in der Definition Funktionsblock Exemplar Im Gegensatz zu Aufrufen von EFB Typen werden Aufrufe von DFB Typen mit doppelten vertikalen Linien auf der linken und rechten Seite des rechteckigen Blocksymbols gekennzeichnet 22 115 Glossar Der Rumpf eines abgeleiteten Funktionsbausteintyps wird in FBD Sprache entworfen allerdings nur in der aktuellen Version des Programmiersystems Andere IEC Sprachen
19. oder verschieben und anderes TIME TIME steht f r den Datentyp Zeitdauer Die Eingabe erfolgt als Zeitdauer Literal Die L nge der Datenelemente ist 32 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 0 bis 2 exp 32 1 Die Einheit f r den Datentyp TIME ist 1 ms U UDINT UDINT steht f r den Datentyp vorzeichenlose doppeltlange ganze Zahl unsigned double integer Die Eingabe erfolgt als Integer Literal Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L nge der Datenelemente ist 32 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 0 bis 2 exp 32 1 UINT UINT steht f r den Datentyp vorzeichenlose ganze Zahl unsigned integer Die Eingabe erfolgt als Integer Literal Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L nge der Datenelemente ist 16 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 0 bis 2 exp 16 1 Unlocated Variable Die Variable wird vom System verwaltet und gespeichert Die zugeordnete Adresse auf der SPS wird nicht bekanntgegeben da die Variable ber ihren symbolischen Namen angesprochen wird UST Unterstation Vv Variablen Variablen dienen dem Datenaustausch innerhalb von Sections zwischen mehreren Sections und zwischen dem Programm und der SPS Wird einer Variablen eine direkte Adresse Referenz zugeordnet spricht man von einer Located Variablen Wird einer Variablen keine direkte Adresse zugeordnet spric
20. Anf Ein End Aus Anf Aus End Besi OK Abbrechen Hilfe Best ckung lesen Zum Best cken der Hardware ffnen Sie mit der Befehlsschaltfl che das Dialogfeld Auswahl E A Baugruppen 20 23 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 17 Bild 10 Dialogfeld Auswahl E A Baugruppen N D EN Auswahl E A Baugruppen Beschreibung CPU 1xMB Analog E A Bit Eing Bit Ausg Verschiedenes Andere ACI 030 00 DAI 340 00 DAO 840 00 CHS 110 00 CPS 111 00 t ACI 040 00 DAI 353 00 DAO 840 10 CPU x13 0x CPS 114 20 ACO 020 00 DAI 440 00 DAO 842 10 CPS 114 x0 ACO 130 00 DAI 453 00 DAO 842 20 CPS 124 00 AII 330 00 DAI 540 00 DAO 853 00 CPS 124 20 AIL 330 10 DAI 543 00 DDO 153 10 CPS 211 00 AIO 330 00 DAI 553 00 DDO 353 00 CPS 214 00 AMM 090 00 DAI 740 00 DDO 353 01 CPS 224 00 ARI 030 10 DAI 753 00 DDO 353 10 CPS 414 00 ATI 030 00 DAM 590 00 DDO 364 00 CPS 424 00 AVI 030 00 DDI 153 10 DDO 843 00 CPS 511 xx AVO 020 00 DDI 353 00 DDO 885 00 CPS 524 20 DDI 353 10 DIO 330 00 CPS 524 xx DDI 364 00 DRA 840 00 DCF 077 00 DDI 673 00 DRC 830 00 EHC 105 00 DDI 841 00 EHC 202 00 OK Abbrechen Hilfe Hilfe zu Baugruppe lt W hlen Sie nacheinander die Baugruppen aus die beim Verlassen des Dialogfeldes OK in das Dialogfeld Lokal Quantum E A St eingef
21. Betriebsart ausgew hlt ist Stationsliste Master 1 Stationsliste Platz 3 Physikalische Adresse 1 Stationsadresse lt n gt Ein Master kann pro Linie bis zu 256 physikalische Adressen pollen Jeder dieser physikalischen Adressen k nnen bis zu 250 logische Adressen zugeordnet werden Der Bereich in dem sich die physikalischen Adressen bewegen k nnen wird durch Vorgabe des High Bytes bei den bertragungsparametern festgelegt High Byte Bereich 0 001 255 1 256 511 2 512 767 USW Wird ber die physikalischen Adresse eine Unterstation angesprochen kann diese nur eine logische Adresse haben Steht hinter der physikalischen Adresse jedoch der Slave einer weiteren Unterzentrale k nnen mehrere logische Adressen m glich sein Die Stationsliste wird f r jede Linie des Masters getrennt abgefragt Bei Einstellung Adressbyte 1 k nnen in den Stationslisten nur die physikalischen Adressen 1 254 verwendet werden da die Adresse 255 als Broadcastadresse reserviert ist Analog hierzu ist bei der Einstellung Adressbyte 2 die Adresse 65535 nicht m glich Bedienung Die physikalische Adresse kann mit PgUp PgDn oder durch Anklicken der Pfeilfelder gewechselt werden Befindet sich der Cursor auf der Eingabezeile der physikalischen Adresse kann diese auch direkt eingegeben werden Bei Aufruf des Men s wird immer die Adresse 1 angezeigt auch wenn diese nicht
22. Bit1 noch Bit3 gesetzt wird keine spontane bertragung durchgef hrt Eventuell gesetzte Sendebits in send_spont werden gel scht 20 83 Projektierung Byte1 Bit4 1 AWD Ansto bei nderung Dieses Bit sorgt daf r da beim Eintrag der ASDU in den Sendepuffer der KOS die AWD Verbindung aufgebaut wird Der Ansto wird nur f r spontane oder zyklische ASDUs durchgef hrt die nicht in eine Datei eingetragen werden Byte1 Bit5 1 Meldungs Polarit t invertieren Der Zustand von Einzel und Doppelmeldungen wird bei der Ubertragung invertiert Byte1 Bit6 Reserve Byte1 Bit7 Reserve Byte1 Bit8 1 Gesperrt Einzelmeldungen Doppelmeldungen und Bitmuster 32 Bit k nnen gesperrt werden Bei nderungen mit Ursache 3 spontan erfolgt keine bertragung Die Sendebits in send_spont bleiben gesetzt damit nach dem Aufheben der Sperre die ASDU sofort bertragen wird Generalabfrage und gezielte Abfrage werden beantwortet jedoch mit dem Wert 0 und der Kennung ung ltig IV 1 Byte2 Bit1 1 bertragung spontan in Datei ohne Zeitmarke Uber dieses Bit k nnen ASDUs auch ohne Zeitmarke in das die durch Byte3 oder Byte4 ausgewiesene n Datei en eingetragen werden wenn Byte1 Bit3 1 ist Byte2 Bit2 bertragung durch Generalabfrage mit oder ohne Zeitmarke Wenn die ASDU bei Generalabfrage Byte1 Bit2 1 bertragen werden soll gibt dieses Bit an ob die bertragung mit oder ohne Zeitmarke erfolgen soll m Bit 0
23. Einstellungen gepr ft und bernommen Wurden falsche Eintragungen gemacht kann das Fenster nicht geschlossen werden Tabelle 1 Der Zeileneditor lt Backspace Ein Zeichen nach links l schen Del Zeichen ber dem Cursor l schen Ins Umschaltung einf gen berschreiben Home Cursor auf Zeilenanfang End Cursor auf letztes Zeichen der Eingabezeile gt Cursor eine Position nach rechts Cursor eine Position nach links T Cursor auf Anfang der vorherigen Zeile l Cursor auf Anfang der n chsten Zeile Cr Eingabe abschlie en Im Einf gemodus wird der Cursor als senkrechter Strich dargestellt beim berschreiben als waagrechter Strich JA NEIN Box Eine JA NEIN Box wird beim Verlassen einiger Men s aufgerufen um zus tzliche Informationen abzufragen oder um die Eintragungen zu best tigen Bei einigen Funktionsaufrufen durch die schwerwiegende nderungen in der Station vorgenommen werden k nnen Datei l schen Experten Daten schreiben usw mu die Ausf hrung ebenfalls in einer JA NEIN Box best tigt werden Die Auswahl erfolgt durch Eingabe von J oder N ber die Tastatur oder durch Anklicken der JA und NEIN Felder In einigen F llen in denen eine Entscheidung nicht zwingend erforderlich ist kann die JA NEIN Box auch mit der Escape Taste verlassen werden 40 20 Handhabung und Bedienoberfl che 4 3 5 Hinweis Fenster Wird bei der Projektierung mit PRO TSX 10
24. KOS 260 wird ber ein Auswahlfenster selektiert Referenz ist der Steckplatz des Experten Parameter lesen Transfer Parameter lesen Die Parameter k nnen auch r ckgelesen und ber die Funktion Drucken Experten Parameter Gelesene Parameter angezeigt bzw gedruckt werden Schnittstelle Transfer Schnittstelle Hier kann die serielle Schnittstelle des PC s ausgew hlt werden ber die der Transfer erfolgen soll COM 1 COM 4 ist m glich Firmware Info Transfer Firmware Info F r jede Firmware kann ein Info Text abgerufen und angezeigt werden 94 20 Projektierung 6 5 6 5 1 6 5 2 Drucken m Globale Daten OBJ Definitionen Variablen Experten Parameter Ausgabeeinheit Alle Ausgaben k nnen auf einen Drucker den Bildschirm oder in eine Datei erfolgen siehe Kapitel 6 5 6 Ausgabe auf Jede ausgedruckte Seite erh lt einen Kopftext Dieser Kopftext beinhaltet Anlagenname Stationsbezeichnung Erstellungsdatum Stationsnummer Kommentar Bearbeiter Diese Daten bis auf das Erstellungsdatum werden im Fenster Projektdaten eingegeben Hardware Konfig Drucken Hardware Konfig Der ausgew hlte Baugruppentr ger wird inklusive der Best ckung grafisch dargestellt Globale Daten Drucken Globale Daten Bei den globalen Daten wird neben den Angaben aus dem entsprechenden Men der Aufbau des Ran
25. Querformat bedeutet da die Seite bei Betrachtung des gedruckten Textes breiter ist als hoch R REAL REAL steht f r den Datentyp Gleitkomma Zahl Die Eingabe erfolgt als Real Literal oder als Real Literal mit Exponent Die L nge der Datenelemente ist 32 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 8 43E 37 bis 3 36E 38 Real Literale Real Literale dienen zur Angabe von Gleitkomma Werten im Dezimalsystem Real Literale werden durch die Angabe des Dezimalpunktes gekennzeichnet Die Werte k nnen ein vorangestelltes Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant Beisp 12 0 0 0 0 456 3 14159_26 22 123 Glossar Real Literale mit Exponent Real Literale mit Exponent dienen zur Angabe von Gleitkomma Werten im Dezimalsystem Real Literale mit Exponent werden durch die Angabe des Dezimalpunktes gekennzeichnet Der Exponent gibt die Zehnerpotenz an mit der die vorausgehende Zahl zu multiplizieren ist um den darzustellenden Wert zu erhalten Die Werte k nnen ein vorangestelltes Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant Beisp 1 34E 12 oder 1 34e 12 1 0E 6 oder 1 0e 6 1 234E6 oder 1 234e6 Referenz Jede direkte Adresse ist eine Referenz die mit einer Kennung beginnt die angibt ob es sich um einen Eingang oder einen Ausgang und ob es sich um ein Bit oder ein Wort handelt
26. Station bis zu 7 Experten projektiert werden Diese m ssen wegen des Rangierverteilers in einem Bereich von aufeinanderfolgenden Steckpl tzen best ckt werden Dieser Bereich kann bei der Quantum wahlweise bei Platz 1 oder 3 beginnen Bei der Bereichswahl 3 k nnen die Versorgungsbaugruppe und die CPU auf Platz 1 und 2 best ckt werden Beim System Compact werden Experten grunds tzlich ab Platz 3 best ckt Achtung Bei den folgenden Bildern wurde die bliche Darstellung von Bits in einem 16 Bit Wert gew hlt von rechts nach links Die Darstellung des Rangierverteilers in der Objektdefinition richtet sich jedoch nach der Steckplatzanordnung im Baugruppentr ger links nach rechts Angezeigt wird dort jeweils die Liniennummer des projektierten Experten 54 20 Projektierung Bild 22 Rangierverteiler f r Steckplatzbereich 1 7 nur ESI Bit 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 L ESI Platz 1 1 Schnittstelle lt ESI Platz 1 2 Schnittstelle ESI Platz 2 1 Schnittstelle ESI Platz 2 2 Schnittstelle ESI Platz 3 1 Schnittstelle ESI Platz 3 2 Schnittstelle ESI Platz 7 1 Schnittstelle ESI Platz 7 2 Schnittstelle Bild 23 Rangierverteiler f r Steckplatzbereich 3 9 ESI und KOS Bit 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 L ESI KOS Pl
27. abgelegt Q 000 HW Bei Dateien die die gesamte Station betreffen wird immer die Nummer 000 verwendet 20 47 Leistungs bersicht Beispiel Beispiel Beispiel Q 1 1 SLM Bei den Stationslisten der Master ESI ext SLM wird die Steckplatznummer gefolgt von der Angabe der Schnittstelle 1 oder 2 verwendet Q 2 0 SLM Q 1 0 TRM Bei den Stationslisten der Slave ESI ext SLS und den Telgrammlisten f r den Master ext TRM wird eine Datei f r beide Schnittstellen erzeugt Deshalb wird die Platzadresse gefolgt von einer O verwendet Q001 001 KOM Bei den Bottom Up Dateien ext KOM wird die Liniennummer der jeweiligen Slave ESI Schnittstelle 1 999 verwendet Die Bottom Up Dateien werden im Anlagenverzeichnis abgelegt nicht im Stationsverzeichnis 48 20 Projektierung 6 m n diesem Kapitel wird die Projektierung und Parametrierung mit PRO TSX 101 beschrieben m Das Kapitel dient als Nachschlagewerk f r den Projektierer Es folgt in seinem Aufbau der Men folge 20 49 Projektierung 6 1 6 1 1 6 1 2 Allgemeines Men folge Die einzelnen Men punkte werden in der unten aufgef hrten Reihenfolge beschrieben Dateneingabe Kapitel 6 2 Generierung Kapitel 6 3 Transfer Kapitel 6 4 Druckerausgabe Kapitel 6 5 Archivierung Kapitel 6 6 Desktop Kapitel 6 7 Startverhalten Es wird immer die zuletzt bearbeitete Station in den Arbeitsspeicher geladen Beim ersten
28. angibt wann die Verbindung zu welcher Zielstation aufgebaut werden soll Es k nnen bis zu 1000 Auftr ge pro Master projektiert werden F r eine Unterstation oder Unterzentrale k nnen mehrere Eintr ge vorgenommen werden Die Zuordnung erfolgt ber die logische Adresse der Zielstation Es k nnen nur logische Adressen eingetragen werden die zuvor in der Stationsliste des Masters angegeben wurden Ist der Verbindungsaufbau zur Zielstation erfolgreich schickt der Master ein Generalabfragetelegramm an die Zielstation Kann eine Verbindung nicht hergestellt werden laufen die unter Allgemeine Einstellungen projektierten berwachungsprozeduren ab Der Wahlauftrag wird jedoch sp testens nach 60 Minuten gel scht wenn er nicht ausgef hrt werden konnte Hier wird Montags und Donnerstags um 1 30 Uhr eine Verbindung zur Station mit der Stationsadresse 12 aufgebaut Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentag x X Stunde 1 Minute 30 Stationsadresse 12 20 75 Projektierung Bedienung Mit Tabulator Taste oder Shift Tabulator Taste oder Cursor R L kann die Spalte f r den Wochentag gewechselt werden Mit Cursor AUF AB werden die Zeilen gewechselt Die Wochentage werden durch Toggeln mit RETURN angekreuzt Mit PgUp PgDn wird zwischen den einzelnen Eintr gen gewechselt Bedienung mit der Maus Die Spalten und Zeilen werden mit dem Mauscursor angeklickt Die Wochentage werden durch zweimaliges Klicken auf dem glei
29. der Pollzyklus berwacht werden Das hei t ein Slave mu von der Zentrale innerhalb dieser Zeit gepollt werden ansonsten wird die Linie als gest rt gemeldet Bereich 1 60 000 10ms 10 Min Wartezeit auf Antwort Slave bei symmetrischer bertragung Innerhalb dieser Zeit mu die Gegenstation Sendetelegramme des Slave beantworten Ist dies nicht der Fall wird nach Ablauf der projektierten Anzahl von Sendewiederholungen die Linie als gest rt gemeldet Bereich 1 60 000 10ms 10 Min 20 67 Projektierung Sendewiederholung Slave bei symmetrischer bertragung Wird ein Sendetelegramme des Slave nicht beantwortet wiederholt er es nach Ablauf der Wartezeit auf Antwort Ist die projektierte Anzahl der Sendewiederholungen erreicht und das Telegramm konnte nicht erfolgreich gesendet werden wird die Linie als gest rt gemeldet Wartezeit auf Antwort nur Master Innerhalb dieser Zeit mu der Slave auf Pollaufrufe oder gezielte Abfragen antworten Ist dies nicht der Fall wird nach Ablauf der projektierten Anzahl von Sendewiederholungen f r Lang bzw Kurztelegramme die Station als gest rt gemeldet Achtung Die Wartezeit auf Antwort mu auf jeden Fall kleiner eingestellt werden als die berwachung Pollzyklus im Zubringer Slave Zeitbasis 10 ms Bereich 1 60 000 10 ms 10 Min Sendewiederholung Langtelegramm nur Master Sendewiederholung Kurztelegramm nur Master Antw
30. der Textfolge NLQ 0 AUS 1 EIN mu eine 1 oder 0 stehen F r PORT geben Sie den Ausgabeport an In der Regel eine 1 f r PORT 1 LPT1 Dies ist auch die Defaulteinstellung wenn keine Angabe gemacht wird Mit DRU CHECK k nnen Sie bestimmen ob getestet werden soll da der Drucker bereit ist Dies geschieht ber eine entsprechende BIOS Routine Bei Netzwerken oder beim Einsatz von Multiplexern kann dies zu Fehlern f hren Geben Sie in diesem Fall hier O Aus ein Defaulteinstellung ist 1 Ein Es d rfen keine leeren Treiber in dieser Datei stehen dh alle Treiber m ssen mit Namen und Daten beschrieben werden Es k nnen Dezimalzahlen und Textfolgen in Anf hrungsstrichen eingegeben werden Vermeiden Sie berfl ssige Leerzeichen In einer Textfolge sind sie jedoch erlaubt Die einzelnen Elemente werden durch ein Komma getrennt 20 105 Projektierung 6 7 3 Beispiel F r INITIALISIERUNG m STEUERANWEISUNG JE SEITE und m ENDE AUSDRUCK k nnen bis zu 80 Elemente angegeben werden F r den Rest der Parameter bis zu 5 Elemente berschreiben Sie keine Doppelpunkte und achten Sie darauf da Ihre Eingaben immer an der 26 Spaltenposition beginnen F r den DRIVERNAME kann eine frei w hlbare Textfolge mit maximal 15 Zeichen angegeben werden Bildschirm Desktop Bildschirm Die Bedienoberfl che kann je nach Rechnertyp in verschiedenen Modes dargestellt werden Bei PC s mi
31. ist die bergabe auf 2 ASDUs zur KOS und 1 ASDU von der KOS beschr nkt m Puffer und Dateien f r max 25000 ASDUs pro KOS Slave 46 20 Leistungs bersicht 5 4 Beispiel Verzeichnisstruktur Bei der Installation wird im Stammverzeichnis ein Unterverzeichnis PRO 101 eingerichtet Dort werden das Programm PRO 101 EXE und die Systeminfos f r PRO TSX 101 abgelegt Weiterhin werden dort die Unterverzeichnisse TEXTE und FIRM eingerichtet TEXTE enth lt die Dateien mit den Men und Helptexten FIRM enth lt die Dateien f r das Laden der Experten Firmware Die von PRO TSX 101 erstellten Dateien werden nach folgendem Schema abgelegt C TEST PRO ST001 DFB RTU DTY 0001 001 KomI Q 001 BIN 0001 002 kom Q 002 BIN L 0 000 HW _ 0 000 DAT I Q 000 TRU m 0 000 TRZ I Q 1 0 TRM I Q 1 1 SLM 0 2 0 SLS _ RTU_APPL TXT 7 VARIABLE TXT Hinweis Die Verzeichnisstruktur wird am Beispiel einer Quantum Station erkl rt F r das System Compact wird anstelle des einleitenden Q im Dateinamen ein C verwendet z B C 000 HW Es wird ein Anlagenverzeichnis und ein Stationsverzeichnis mit dem im Men Projektdaten vorgegebenen Anlagennamen xxxxxxxx PRO und der Stationsnummer STxx erzeugt Stationsbezogene Dateien werden im jeweiligen Stationsverzeichnis abgelegt anlagenbezogene Daten wie die Bottom UP Dateien werden im Anlagenverzeichnis
32. mitgelieferten Unterlagen Auch im Ortsnetz sollte die Vorwahl mit angegeben werden Anzahl Wahlwiederholungen Es k nnen 1 255 Wahlwiederholungen eingestellt werden Pause zwischen W hlversuchen Eingabebereich von 1 255 Minuten Pause nach Ablauf der Wahlwiederholung Eingabebereich von 0 255 Minuten Bei Einstellung O wird die Anwahlsperre aktiv wenn die Verbindung nicht zustande kommt siehe unten W hlzeit Eingabebereich von 40 255 Sekunden Wird ein Verbindungsaufbau durch die Unterstation eingeleitet und bleibt dieser erfolglos versucht die Unterstation nach Ablauf der W hlzeit die Verbindung ber die n chste Zentralennummer aufzubauen Wurden alle Zentralennummern erfolglos angew hlt l uft die eingestellte Pausenzeit zwischen W hlversuchen ab danach beginnt der Wahlzyklus erneut Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis eine Verbindung zustande kommt oder die projektierte Anzahl von Wahlwiederholungen erreicht ist Danach l uft die Pause nach Ablauf der Wahlwiederholung ab und anschlie end beginnt der Wahlzyklus erneut Ist diese 2 Pause auf O eingestellt tritt eine Anwahlsperre ein die nur durch eine Zentralenanwahl oder das Auftreten eines neuen Ereignisses gel st werden kann Modemtyp Durch die Angabe des Modemtyps wird ein bestimmter Anwahlstring festgelegt Der Anwahlstring ist als Datei im Verzeichnis von PRO 101 abgelegt 20 71 Projektierung AWD Parameter Master
33. nnen die einzelnen Untermen s auf drei verschiedene Weisen aufgerufen werden m Anklicken mit dem Mauscursor m ber die Cursortasten und RETURN m ber die Referenzbuchstaben Im Farbmode werden die Referenzbuchstaben andersfarbig hervorgehoben Die Pulldown Men s werden durch die Escape Taste oder durch Anklicken des ESC Buttons geschlossen Wenn von der Hauptmen leiste aus nur eine Pulldown Men Ebene ge ffnet ist kann ber Alt Referenzbuchstabe direkt in ein anderes Men der Men leiste gewechselt werden 37 Handhabung und Bedienoberfl che Gesperrte Untermen s Benutzte Funktionen Die in den Pulldown Men s nicht verf gbaren Untermen s oder Funktionen werden je nach Auswahl des Bedienoberfl che Modus siehe Desktop Bildschirm verschieden dargestellt Oberfl chen Modus Farb Modus Darstellungsform gesperrter Untermen s Grafik Mode Schwarz Wei Wei Schwarz Nicht fett geschrieben Grafik amp Ikonen Schwarz Wei Wei Schwarz Nicht fett geschrieben Text Mode Schwarz Wei Stern Symbol vor dem betreffenden Wei Schwarz Untermen Namen Grafik Mode Farbmode Nicht fett geschrieben und andersfarbig dargestellt Grafik amp Ikonen Farbmode Nicht fett geschrieben und andersfarbig dargestellt Text Mode Farbmode Andersfarbig dargestellt 38 20 Handhabung und Bedienoberfl che 4 3 2 Scroll Fenster In einem Scroll Fenster
34. oder die Fernparametrierung vergeben werden Die IEC 870 5 101 sieht in einer zuk nftigen Erg nzung jedoch vor da Telegramme mit und ohne Zeitmarke die gleiche Objektadresse haben Hinweis Wenn m glich sollte immer die Einstellung Ja gew hlt werden da dadurch Speicherplatz in der SPS gespart werden kann 20 57 Projektierung Mit Initialisierungsende Dieser Parameter wird nur f r das System Compact mit KOS 260 angeboten Mit ihm wird angegeben ob der Slave Experte auf ein Initialisierungsende Typkennung 70 durch das Anwenderprogramm warten soll Bei Einstellung JA werden alle anderen ASDUs solange zur ckgehalten bis das Initialisierungsende durch das Anwenderprogramm bergeben wurde Das ASDU Initialisierungsende ist durch den Anwender zu programmieren es ist nicht Bestandteil der generierten Standardapplikation Bei Einstellung NEIN werden ankommende ASDUs auch dann auf die Fernwirklinie ausgegeben wenn kein Initialisierungsende bergeben wurde bertragungsprozedur Diesen Einstellm glichkeit gibt es nur bei der KOS 260 Hier kann zwischen Vollduplex Betrieb symmetrisch und Halbduplex Betrieb unsymmetrisch gew hlt werden Bei einer Quantumstation mit ESI 062 ist nur der Halbduplex Betrieb m glich Globaler Rangierverteiler f r Master Bei Einstellung Ja wird jedes Telegramme in Melderichtung vom Master an alle projektierten Slave Schnittstellen und die interne Verarbeitung weitergereicht Es m
35. r Mobilnetz lt GSM gt lt Min gt Pause nach Ablauf der Wahlwiederholung lt Min gt lt Sek gt 1 1 60 50 LGH9I6HIT Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung die Zusatzbaugruppe AWD EXT ausgew hlt ist und in dem Men bertragungsparameter eine Baudrate von mind 9600 Bd eingestellt ist Wenn die Telegramm bertragung per Automatischem W hldienst AWD ber das ffentliche Telefonnetz erfolgen soll werden in den folgenden Men s die erforderlichen Daten abgefragt Die sind z B Telefonnummern Pa w rter berwachungszeiten usw Je nachdem ob es sich um eine Master oder Slave Experten handelt werden unterschiedliche Parameter abgefragt Bei Betriebsart Slave ist AWD Betrieb nur mit der 1 Schnittstelle m glich 20 69 Projektierung Von PRO TSX 101 werden folgende Modemtypen unterst tzt Modem File Baudrate 8 Bit mit Parity ELSA288 AWD 9600 19200 Nein ELSA_TL AWD 9600 19200 Nein LGH96H1P AWD 9600 JA LGH96H1T AWD 9600 JA LGM96H1P AWD 9600 JA LGM96H1T AWD 9600 JA LGX64K96 AWD 9600 JA LGX64K19 AWD 19200 JA RCM AWD 9600 Nein Es sollten nur die W hlmodenms eingesetzt werden f r die in PRO TSX 101 eine Steuerdatei existiert Das sind Typ Steuerdatei Hersteller Bemerkung LGH 9600 H1 Igh96hlt Igh96h1p KE Analogmodem LGX 64K Igx64k19 Igx64kK96 KE
36. zwischen Gro Kleinschreibung unterschieden Existiert der eingegebene Name schon werden Sie gewarnt und m ssen einen anderen Namen w hlen Der Exemplar Name mu den IEC Namenskonventionen entsprechen andernfalls erfolgt eine Fehlermeldung Der automatisch erzeugte Instanzname hat immer den Aufbau FBI_n_m FBI Funktionsbaustein Exemplar n Nummer der Section laufende Nummer m Nummer des FFB Objektes in der Section laufende Nummer EXP Experten Baugruppe z B 140 ESI 062 00 KOS260 F Feldvariablen Variablen denen ein mit Hilfe des Schl sselworts ARRAY Feld ein definierter Abgeleiteter Datentyp zugeordnet ist Ein Feld ist eine Sammlung von Datenelementen gleichen Datentyps 22 117 Glossar Fernparametrieren Gezieltes Andern Auslesen von Parametern ber Fern bertragung WAN von der Zentrale FFB Funktionen Funktionsbausteine Sammelbegriff f r EFB Elementare Funktionen Funktionsbausteine und DFB Abgeleitete Derived Funktionsbausteine Formalparameter Eingangs Ausgangsparameter die innerhalb der Logik eines FFBs verwendet werden und als Ein Ausg nge aus dem FFB herausgef hrt werden Funktion FUNK Eine Programm Organisationseinheit die bei Ausf hrung genau ein Datenelement liefert Eine Funktion hat keine interne Zustandsinformation Mehrfachaufrufe derselben Funktion mit denselben Eingabeparameterwerten liefern immer dieselben Ausgabewerte Einzelheiten der grafischen Form von Fun
37. 04H 01H 03H 00H in Sendepuffer und Datei 04H 11H 03H 00H Ohne Zeit in SP mit ins Datei 05H 10H 03H 00H EZ Hinweis F r eine zyklische Ubertragung von ASDUs mu vom Anwender die entsprechende Zykluszeit unter Concept in die Datenbasis Strukturelement cycletime eingetragen werden Der Eintag kann dann sowohl in den Sendepuffer wie auch in eine Datei erfolgen siehe oben Die zyklische bertragung erfolgt mit der Ursache 3 spontan Me werte k nnen aber auch mit der Ursache 1 zyklisch bertragen werden hierzu mu am entsprechenden EFB RTU_CHK_CYCLETIME das Strukturelement send_spont durch send_cyc ersetzt werden y FIS Tip Eine Fernparametrierung der Zykluszeiten ist auch ber TEL 003 m glich 85 Projektierung Anzahl Datenpunkte Eingabe Objektdefinition Steckplatz Anzahl Datenpunkte m Datentyp Anzahl Objektadir Einzelbefehle 10 Doppelbefehle 0 0 Sollwerte normiert 2 4000 Sollwerte skaliert 0 0 Sollwerte Gleitk 0 0 32 Bit Steuerr 0 0 Einzelmeldung 20 2000 Doppelmeldung 0 0 Bitmuster 32 Bit 0 0 Me wert normiert 2 3000 Me wert skaliert 0 0 Me wert Gleitkomma 0 0 Z hlwert 10 1000 Achtung Bei Aufruf dieses Men s wird immer Anhand der Eingaben ein neues Datenmodell mit Defaulteinstellungen f r die lokale Unterstation erzeugt Wenn Sie bereits Eingaben oder nderungen ber das Men Obje
38. 1 Uhrzeitsynchronisation Es wird eingestellt ob der Experte mit einem DCF oder GPS Empf nger ausger stet ist oder nicht Bei Einstellung NEIN werden ausschlie lich Uhrzeittelegramme von der Zentrale zum Stellen der internen Uhr verwendet Bei Einstellung DCF wird die interne Uhr ber das DCF Signal synchronisiert Ist der Experte DCF synchron verwirft sie Uhrzeittelegramme von der Zentrale und diese werden auch nicht quittiert Bleibt das Synchronisationstelegramm vom DCF Empf nger l nger als 60 Minuten aus wird das 2 Bit im ESI_Status KOS_Status stat3 gesetzt und der Experte sendet die Statusmeldung Uhr nicht funksynchron In diesem Fall nimmt der Experte die Uhrzeittelegramme von der Zentrale entgegen und quittiert diese durch die Statusmeldung Uhrzeit gestellt Bei DCF Synchronisation ist die 62 20 Projektierung Sommer Winterzeitumschaltung nur in den Monaten M rz bzw Oktober m glich eine entsprechende Plausibilit tspr fung wird vom Experten durchgef hrt Bei Einstellung GPS gilt das gleiche Verfahren wie bei DCF jedoch wird hier der Zeitraum f r die Sommerzeit Winterzeitumschaltung nicht berwacht Das GPS Signal kann weltweit genutzt werden und nicht in allen L nder findet die Umschaltung im M rz bzw Oktober statt Startverhalten nach Spannungsausfall Es kann zwischen Neustart und Weiterstart gew hlt werden Neustart bedeutet da alle gepufferten Daten gel scht werden
39. 1 eine falsche Eingabe gemacht oder wird ein Grenzwert berschritten erscheint ein Hinweis Fenster mit einem entsprechenden Text auf dem Bildschirm Dieses Fenster wird mit der Escape Taste quittiert und anschlie end kann die Eingabe korrigiert werden ber die Help Funktion k nnen n here Informationen zum Fehler angezeigt werden falls dies nicht eindeutig aus dem Hinweistext hervorgeht 20 41 Handhabung und Bedienoberfl che 42 20 Leistungs bersicht 43 Leistungs bersicht 5 1 Neue Leistungen 5 1 1 Neue Leistungen in PRO TSX 101 Version 2 00 Unterzentralen und Unterstationen k nnen jetzt auch auf Basis der TSX Compact projektiert werden Die KOS 260 arbeitet im Vollduplex und Halbduplex Betrieb Die Projektierung der Anweisung Sendebits etc ist jetzt mit PRO TSX 101 m glich Die Datenbasis wurde um einige Datentypen erweitert Einschr nkungen siehe Systembeschreibung Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 Kapitel 3 m Me werte mit verk rzter Gleitkommazahl Sollwert Stellbefehl mit verk rzter Gleitkommazahl Pr fbefehl Parameter Aktivierung 44 20 Leistungs bersicht 5 2 Leistungs bersicht PRO TSX 101 unterst tzt den Anwender bei der Projektierung Parametrierung und Programmierung einer Fernwirkstation Quantum oder Compact mit S 101 Protokoll Die Auswahl und Best ckung der Baugruppentr ger kann durch den Anwender vorgegeben werden Es
40. 10 Benutzte Bytes 0 Verf gbar Installiert Installieren gt lt Entfernen Auspacken Hinweis Pr fen Sie ob die Benutzer Loadables f r Ihre SPS g ltig sind Bearbeiten OK Abbrechen Hilfe Installieren Sie das Loadable ULEX Hinweis Falls Sie keine kombinierte IEC und LL984 Sprachen Programme laden wollen sondern nur IEC Programme werden keine Loadables f r die CPU ben tigt Installieren Sie in diesem Fall nur das Loadable ULEX f r die ESI 062 00 Installieren Sie desweiteren auch das Loadable ASUP da das Loadable ULEX nicht alleine geladen werden darf Installieren Sie das Loadable ASUP beachten Sie den Hinweis Sollte durch die Installation der Loadables die Anzahl der benutzten Bytes gr er als die Anzahl der verf gbaren Bytes sein f hren Sie Schritt 11 bis Schritt 13 aus Ist dies nicht der Fall setzen Sie bei Schritt 14 fort Selektieren Sie ein anderes Loadable nicht den ULEX und ffnen mit der Befehlsschaltfl che Bearbeiten das Dialogfeld Loadable Konfiguration Minimieren Sie in dem Textfeld Speichergr e den Wert nur so gering da die benutzten Bytes die verf gbaren Bytes nicht mehr berschreiten Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che OK das jeweilige Dialogfeld ffnen Sie in dem Hauptmen Konfigurieren mit dem Men befehl E A Best ckung das Dialogfeld E A Best ckung
41. 20 77 Projektierung definiert ist Mit Cursor kann zwischen den Eingabezeilen Physikalische Adresse und Logische Adresse gewechselt werden Stationsliste Slave m Stationsliste Platz 3 Stationsadresse lt n gt C In die Stationsliste werden alle logischen Adressen eingetragen f r die Telegramme in Befehlsrichtung entgegengenommen werden sollen Die Liste bezieht sich auf beide Schnittstellen des Experten ER Hinweis Es k nnen nur logischen Adressen eingetragen werden die bereits bei einem Master oder f r die lokale Unterstation projektiert wurden Anhand dieser Angaben wird in den Experten Parametern eine Liste abgelegt die die Rangierverteiler f r den Verteil EFB enth lt Der Experte stellt jedem Telegramm das er an das Anwenderprogramm weiterreicht den entsprechenden Rangierverteiler voran Telegrammrangierung nur Master _ Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle Telegrammrangierung m Telegrammverteilung Platz 3 Eintrag 1 0 Objektangaben Objektadresse Parameter Stationsadresse Objektadresse 0 Typkennung Einzelbefehl Rangierverteiler 78 20 Projektierung y Weiterf hrende Dokumentation Siehe Systembeschreibung Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung die Betriebsart Master
42. 2seonsessneeeneennnennneneneneneneeennnennnn 32 Handhabung und Bedienoberfl che z 2uusunannunn 33 Bedienung ber die Tastatur 222ueneneesneennnenenen een 34 Bedienung mit der Maus 222eensneeeneeen ernennen een nn 35 Bedien berfl che zu treeni 2 0 ar a nike 37 Ikonen und Pulldown Men s 222222sseeseeneeneenneenn nennen een 37 Scrol Fenster nn ee NIIT E ha 39 Dial g Fenster u a ea an a Pisa 40 JA NEIN BOS ne ee a Da e rn ne re ar er ee LEN 40 Hinweis Fenster u u scan ea ae er he pe 41 Leistungs bersicht 2 u 2 es een 43 Neue Leist ngen 2 222 as Aa E Rd 44 Neue Leistungen in PRO TSX 101 Version 2 00 222seeeeeeee rennen nen 44 keistungs bersicht Seii ns u a aan E iE 45 Konfigurationsgrenzen ueesseeeeeneene ernennen een 46 Verzeichnisstruktur u 2 ass nn nn an E a 47 Projektierung asn wa 1a rear ara 49 Allgemeines Ha ee ae de Denke 50 Men folg e ir ee ee ne ee een 50 20 Inhalt 6 1 2 6 2 6 2 1 6 2 2 6 2 3 6 2 4 6 2 5 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 6 3 4 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 5 5 6 5 6 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 7 6 7 1 6 7 2 6 7 3 Startverh lleni s u c ee a a Ea a aa Dell bedienen 50 Eingabe netia a a aa eE ea A E ed he DA 51 Projektdat m i en canat 0 ae ee re tE d 51 BGT Baugruppentr ger essssneunrun nunnan runnar 54 Best ckung idii
43. 33000582 01 PRO TSX 101 Projektierung f r Fernwirkstationen mit IEC 870 5 101 S 101 Version 2 0 Projektierungsanleitung 840 USE 476 02 12 99 GROUPE SCHNEIDER E Merlin Gerin W Modicon W Square D W Telemecanique Daten Abbildungen nderungen Daten und Abbildungen sind unverbindlich nderungen die dem technischen Fortschritt dienen sind vorbehalten Falls Sie Verbesserungs oder nderungsvorschl ge haben oder Fehler in dieser Druckschrift entdecken sollten bitten wir um Ihre Mitteilung Einen Vordruck finden Sie auf den letzten Seiten dieser Druckschrift Schulung Zur Vermittlung erg nzender Systemkenntnisse werden von Schneider Automation GmbH entsprechende Schulungen angeboten Hotline Siehe Anschriften Technical Support Centers am Ende dieser Druckschrift Warenzeichen Im allgemeinen sind die in diesem Handbuch f r die Produkte der Schneider Automation GmbH verwendeten Bezeichnungen Warenzeichen der Schneider Automation GmbH Die brigen in diesem Handbuch verwendeten Produktnamen k nnen eingetragene Warenzeichen und oder Warenzeichen der jeweiligen Unternehmen sein Microsoft und MS DOS sind eingetragene Warenzeichen und Windows ist eine Kennzeichnung der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten und anderen L ndern IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation Copyright Kein Teil dies
44. 42 220 2 ai aaa Ra Kr Ran 56 Globale Vorgaben u a ea en ni 57 Objektdefinition 42 He Hr I nn 59 Generierung ee en red 89 Experten P rameter us Be as ni gen 89 Concept Importdateien 2222 seeeeeeeeeeeee nennen nennen nenn 89 Bott m p Ilmport nasse el ae en anne 90 B ttom U p EXPOrt ee IR ir 91 Transfer a ar Ra De er ee 92 Master Firmware schreiben 222220eeeeeeee ernennen rer 93 Slave Firmware schreiben 22222222seeeeeeeenennnn nenn nennen nn nenn 94 Parameter schreiben 2222nesnneen nennen nennen nennen nenn 94 Parameter lesem 4 ser HH Naila 94 Schnittstelle 4 2 n E E en 94 Firmwares Info sa 2 2 a N en Baer hl et Dr 94 DrUCKEN u 2 2 ee A ee re 95 Hardware Konfig 2 2 442 Re ee en 95 Gl bale D ten 3 H r are De a A E E DA 95 OBJ Definition nn nalen 96 Variablen an ende ee ae a An TE are et De 97 Experten Parametet eende ag re a en e 98 Ausgabeeinheit Ausgabe auf H 222 see eeeer rennen ernennen 99 ArchV ns er le ee nr ee nr lee 100 Laden urn nr rn Er Dean 100 Speichern 2 ee En ae nein He ne eh nl ER re 100 L SCHEN ain oant bresen a en ar as IE un NN R S 101 Laufwerk 2er ee nieht 102 DESKIOPB en er ea ne reis 103 Sprach oide anria a Rn el 103 DrUCKEr aa a ea are ne nen en ae a 104 Bildschirm 2 22 44 22 2 ER ae en ann 106 Glossar cn seinen 109 Index ein ae 117 20 Info p o
45. I BGT CPU E A Baugruppe EFB ESI EXP GA KA KOS NLQ OBJ Objektadresse PV SA SQD URS Ursache UST UZ Begriffe und Abk rzungen Die angewendete Schreibweise f r Zahlen entspricht der internationalen Praxis sowie einer bei SI Syst me International d Unit s zugelassenen Darstellung Tausenderbl cke werden durch Abstand getrennt und es wird der Dezimalpunkt verwendet z B 12 345 67 Adresse der Verbindungsschicht physikalische Adresse Automatischer W hldienst Anwenderprogramm Abweichungszeitintegral Baugruppentr ger Zentraleinheit Ein Ausgabebaugruppe Elementarer Funktionsbaustein 140 ESI 062 00 Experte Generalabfrage Kurzabfrage Pollbetrieb AS BKOS 260 Near Letter Quality Sch nschrift Adresse des Informationsobjekts Objektnummer Proze variablen Stationsadresse gemeinsame Adresse der ASDU logische Adresse sequentielle Datei bertragungsursache Unterstation Unterzentrale 20 Info Zus tzliche Dokumentation Bezeichnung Typ Concept Version gt 2 1 Benutzerhandbuch 840 USE 428 02 Modicon TSX Quantum SPS Serie Hardware Benutzerhandbuch 840 USE 100 02 G ltigkeitshinweis Diese Beschreibung gilt f r die Projektiersoftware PRO TSX 101 Version 2 0 unter MS DOS Version ab 6 0 und ist lauff hig unter Windows 3 11 Windows 95 und Windows NT im DOS Fenster 20 Info 20 Inst
46. ISDN Adapter MICROLINK 228 elsa288 ELSA Analogmodem MICROLINK 336 elsa288 ELSA Analogmodem MICROLINK ISDN TL elsa_tl ELSA ISDN Adapter Beim Einsatz anderer W hlmodems kann ein einwandfreier Betrieb mit den oben aufgef hrten Steuerdateien nicht gew hrleistet werden Der Einsatz anderer Modems erfordert eine berpr fung und ggf die Erstellung einer neuen angepa ten Steuerdatei durch unser Haus AWD Parametrierung eines Slave Es erscheint ein Dialogfeld mit speziellen Abfragen zum Automatischen W hldienst Pa wort Unterstation Pa wort Zentrale Es k nnen ASCIl Zeichen von 0 9 A Z a z der Bindestrich und das Leerzeichen benutzt werden Insgesamt sind maximal 16 Zeichen m glich Bei weniger Zeichen wird von PRO TSX 101 automatisch mit Leerzeichen aufgef llt Zentralen Telefonnummer Es sind 4 Zentralennummern m glich Die Telefonnummer ist in voller L nge einzugeben sie wird bei der Anwahl l ckenlos an den Anwahlstring siehe Modemtyp gekettet Die maximale L nge betr gt 16 Zeichen 70 20 Projektierung Erlaubt sind folgende Zeichen 0 9 W hlziffern Sonderfunktion nur bei Tonwahl Sonderfunktion nur bei Tonwahl gt Bet tigen der Erdtaste f r 255 ms oder amp Flashimpuls nur bei Tonwahl oder W Auf W hlton warten W hlpause Hinweis Die Bedeutung und Verwendung der einzelnen Zeichen entnehmen Sie bitte den zum Modem
47. Initialisierungsende 58 instruct 83 J JA NEIN Box 40 K Kommunikationsparameter 62 Kopieren 53 20 131 Index L Laden Firmware 92 Parameter 92 Laufwerkwechsel 102 Liniennummer 60 66 Lokale Unterstation 80 M Modemtyp 70 0 Objektdefinition 59 CPU 80 ESI 062 KOS 260 59 P Parameter laden 92 Pa wort 70 Pollzyklus 68 Projektdaten 51 Anlage 52 Bearbeiter 52 Kommentar 52 Unterzentrale 52 Unterzentralen Nr 52 Pulldown Men 37 106 R Rangierverteiler 79 RCM 001 61 RCM 909 61 S Scroll Fenster 39 Sendewiederholung 68 Spannungsausfall 63 Sprache 103 Startverhalten 63 Station Laden 100 L schen 101 Speichern 100 Stationsadresse 46 57 Stationslisten 77 Stationstyp 52 Symetrische bertragung 58 T Telegramml nge 64 Telegrammrangierung 78 Textmode 106 Toggeln 35 Transfer 92 U bertragungsparameter 65 bertragungsprozedur 58 bertragungsrate 61 berwachung Pollzyklus 67 berwachungszeit Steuerungsrichtung 63 Uhrzeitsynchronisation 62 Uhrzeittelegramm 62 Unsymetrische bertragung 58 Urlader 92 93 V Verbindungsaufbau 71 Voreinstellung 60 W Wahlwiederholung 71 W hlzeit 71 Wartezeit auf Antwort 67 68 Wiederanfrage 68 Z Z hlerabfrage 84 Zeiten 67 Zusatzbaugruppe 61 Zyklische bertragung 85 132 20
48. Kap Kap Kap Kap Kap Kap Diese Beschreibung richtet sich an den Projektierer einer TSX Quantum mit S 101 Das Handbuch beinhaltet einen allgemeinen Teil und die Projektieranleitungen f r eine Unterzentrale mit Durchreichefunktion Master Slave Slave Master sowie lokaler Unterstation und lokaler Zentrale Der Projektierer wird in die Lage versetzt das Programmierger t einzurichten die Software zu installieren mit der Software zu projektieren die erstellte Projektierung zu dokumentieren die erstellten Parameter an die Kommunikations Experten zu bergeben und das erstellte Programm und die Variablenliste in Concept zu importieren In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie vorgehen m ssen um eine Station in Betrieb zu nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie die Installationsanleitung von PRO TSX 101 In diesem Kapitel wird beschrieben wie Sie PRO TSX 101 unter DOS oder Windows starten In diesem Kapitel ist die Handhabung und Bedienoberfl che der Projektiersoftware beschrieben In diesem Kapitel erhalten Sie eine Leistungs bersicht sowie einen Leitfaden zum Arbeitsablauf bei der Projektierung In diesem Kapitel finden Sie die Beschreibung der einzelnen Men s zur Projektierung einer Station Achtung F r Anwendungen bei Steuerungen mit sicherheitstechnischen Anforderungen sind die einschl gigen Vorschriften zu beachten Reparaturen an Komponenten sollten aus Gr nden der Sicherheit und Erhalt
49. Merkerbits Eingangsworte und Ausgangs Merkerworte im Signalspeicher SPS Speicherprogrammierbare Steuerung SQD sequentielle Datei Strukturierte Variablen Variablen denen ein mit STRUCT Struktur definierter Abgeleiteter Datentyp zugeordnet ist Eine Struktur ist eine Sammlung von Datenelementen mit im allgemeinen unterschiedlichen Datentypen Elementare Datentypen und oder Abgeleitete Datentypen SU Summertime Sommerzeit Schwellenwert Ist die Differenz zwischen dem letzten bertragenen Me wert und dem aktuellen Me wert Symbol Icon Grafische Darstellung verschiedener Objekte in Windows z B Laufwerke Anwendungsprogramme und Dokumentfenster System Datentypen In der vorliegenden Version umfassen die System Datentypen die Datentypen ANL_IN und ANL_OUT T Teilnehmer Adresse Die Teilnehmer Adresse dient der eindeutigen Kennzeichnung eines Netzwerkteilnehmers im Routing Pfad Die Adresse wird direkt am Teilnehmer eingestellt z B durch Drehschalter an der R ckseite der Baugruppen 22 125 Glossar Telegrammfenster Das Telegrammfenster der Aufzeichnung kann 32000 Zeilen erfassen Ist diese Gr e der Aufzeichnung erreicht so werden zeilenweise die lteren Eintr ge ohne Hinweis gel scht Dagegen ist die Aufzeichnung in der ASCII log Datei in der vorliegenden Programmversion unbeschr nkt Hier mu sich der Anwender um die log Dateien k mmern ltere nicht mehr ben tigte Dateien l schen
50. PM_Time OK Abbrechen Hilfe Weisen Sie die 3x und 4x Referenzen die Sie der den ESI 062 00 zugeordnet haben den jeweiligen EsiIn 1 7 und EsiOut 1 7 Variablen zu Wenn Sie in PRO TSX 101 E A Referenzen f r die ESI 062 00 vergeben haben sind diese hier bereits eingetragen Hinweis Normalerweise entspricht die ESI 062 auf Steckplatz 1 den Variablen EsiIn1 und EsiOutl usw Wenn Sie in PRO TSX 101 jedoch den Steckplatzbereich 3 9 f r die ESI 062 gew hlt haben entspricht der Steckplatz 3 den Variablen EsiIn1 und EsiOut1 USW Achtung Die Zuordnung der ESI Referenzen mu jedesmal durchgef hrt werden wenn Sie unter PRO TSX 101 keine E A Referenzen vergeben haben und das Anwenderprogramm rtu_appl txt importiert wurde 28 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 27 Schritt 28 2 3 gt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 Weisen Sie die 4x Referenz die Sie in dem Dialogfeld Verschiedenes der Uhrzeit zugeordnet haben der von PRO TSX 101 gelieferten Uhrzeit Variablen CPU_Time zu Dies ist jedoch nur erforderlich wenn Sie die CPU Zeit ber die ESI 062 00 oder KOS 260 synchronisieren wollen Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che ok das Dialogfeld Die weitere Bedienung und Programmierung unter Concept lesen Sie bitte i
51. RO TSX 101 automatisch mit Leerzeichen aufgef llt Telefonnummer Die Telefonnummer ist in voller L nge einzugeben sie wird bei der Anwahl l ckenlos an den Anwahlstring siehe Modemtyp gekettet Die maximale L nge betr gt 16 Zeichen Erlaubt sind folgende Zeichen 0 9 W hlziffern Sonderfunktion nur bei Tonwahl Sonderfunktion nur bei Tonwahl gt Bet tigen der Erdtaste f r 255 ms oder amp Flashimpuls nur bei Tonwahl oder W Auf W hlton warten W hlpause Hinweis Die Bedeutung und Verwendung der einzelnen Zeichen entnehmen Sie bitte den beim Modem mitgelieferten Unterlagen Auch im Ortsnetz sollte die Vorwahl mit angegeben werden Mit der Taste PgUp PgDn oder durch Anklicken der Pfeilfelder wird zwischen den einzelnen Eintr gen gewechselt 74 20 Projektierung Beispiel Automatischer Verbindungsaufbau Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle AWD Parameter Automatischer Verbindungsaufbau 1 e Automatischer Verbindungsaufbau Objektnummer 11 Platz 2 Eintrag 1 o ri mi 20 E sa so Wochentag Stunde Minute M 0 0 Stationsadresse 0 Neben dem gezielten Verbindungsaufbau durch ein entsprechendes Telegramm vom Leitrechner kann ein automatischer Verbindungsaufbau durch den Master der Unterzentrale projektiert werden Hierf r wird eine Auftragsliste ben tigt die
52. Rangierverteiler ist steckplatzorientiert aufgebaut 20 79 Projektierung qu Objektdefinition CPU Eingabe Objektdefinition Steckplatz m Datenmodell lokale Unterstation Einstellungen f r SPS Programm Bei der Objektdefinition der CPUxxx werden die Datenmodelle f r die lokale Zentrale und die lokale Unterstation festgelegt Datenmodell der lokalen Unterstation Eingabe Objektdefinition Steckplatz Datenmodell der lokalen Unterstation m Globale Einstellungen Objektvorgaben Anzahl Datenpunkte In diesen Men s werden alle Daten die in der lokalen Unterstation der Unterzentrale oder in einer Unterstation verarbeitet werden sollen eingetragen ber das Men Anzahl Datenpunkte kann f r jeden Datentyp die Anzahl und ein Offset f r die Objektadresse vorgegeben werden PRO TSX 101 generiert daraus das Datenmodell f r die lokale Unterstation mit fortlaufenden Objektadressen beginnend mit dem jeweiligen Offset Die Einstellungen zu den einzelnen Datenpunkte k nnen ber das Men Objektvorgaben ge ndert werden Anhand der projektierten Objekte wird das Datenmodell f r die lokale Unterstation aufgebaut Ein Verteil EFB RTU_DISTRIBUTION tr gt ankommende Daten von der Zentrale in dieses Datenmodell ein Eine Fernparametrierung ber S 101 Telegramme ist m glich EFB s berwachen die Daten in berwachungsrichtung a
53. Referenzen die mit der Kennzahl 6 beginnen stellen Register im erweiterten Speicher des Signalspeichers dar 0x Bereich Ausgangs Merkerbits 1x Bereich Eingangsbits 3x Bereich Eingangsworte 4x Bereich Ausgangs Merkerworte 6x Bereich Register im erweiterten Speicher Hinweis Das x das nach der ersten Ziffer jedes Referenztyps steht repr sentiert einen f nfstelligen Speicherort im Anwender Datenspeicher z B hat die Referenz 400201 die Bedeutung eines 16 Bit Ausgangs oder Merkerworts an Adresse 201 des Signalspeichers Register im erweiterten Speicher 6x Referenz 6x Referenzen sind Merkerworte im erweiterten Speicher der SPS Sie k nnen nur bei LL984 Anwenderprogrammen und nur Verwendung einer CPU 213 04 oder CPU 424 02 verwendet werden S SA Stationsadresse Schl sselworte Schl sselworte sind eindeutige Zeichenkombinationen die als spezielle syntaktische Elemente benutzt werden wie dies in der IEC Norm definiert ist Diese aufgelisteten Schl sselworte d rfen f r keinen anderen Zweck verwendet werden z B nicht als Variablen Namen Section Namen Exemplar Namen usw 124 22 Glossar Serielle Anschl sse Bei seriellen Anschl ssen COM werden die Informationen bitweise bertragen Signalspeicher Der Signalspeicher ist der Speicherplatz f r alle Gr en die ber Referenzen Direkte Darstellung im Anwenderprogramm angesprochen werden Zum Beispiel stehen Eingangsbits Ausgangs
54. Start nach der Installation ist die Anlage Quantum und die Station ST001 eingestellt 50 20 Projektierung 6 2 6 2 1 Eingabe m Projektdaten Baugruppentr ger Best ckung Globale Daten Objektdefinition Projektdaten Eingabe Projektdaten Bild 18 Quantum m Stationstyp Anlage Station Kommentar Bearbeiter Stations Nummer QUANTUM Bild 19 Compact m Stationstyp Anlage Station Kommentar Bearbeiter Stations Nummer COMPACT 20 51 Projektierung Eg Beispiel Beispiel Stationstyp Beim Stationstyp kann zwischen den Systemen Quantum und Compact gew hlt werden Wird der Stationstyp gewechselt mu eine leere Station oder eine Station des gew hlten Typs ber Anlagenname oder Stationsnummer eingestellt werden Anlage Der Anlagenname besteht aus maximal 8 Zeichen Die Eingabe ist zwingend erforderlich da es sich hierbei gleichzeitig um den Namen des Unterverzeichnises handelt in dem die einzelnen Stationen archiviert werden Es sind nur die unter DOS erlaubten Zeichen f r Verzeichnisnamen erlaubt Die Erweiterung PRO wird von PRO TSX 101 automatisch angeh ngt Unterzentrale Kommentar Bearbeiter Es ist eine Eingabe von jeweils maximal 16 Zeichen m glich Es sind alle druckbaren Zeichen erlaubt Die Eingabe ist nicht zwingend erforderlich sie dient nur zur genauere
55. U 120 9 Nadeldrucker DIN A4 Citizen DRU 096 Tintenstrahldrucker DIN A3 Siemens DRU 1200 Laserdrucker DIN A4 Kyosera PRT 294 295 24 Nadeldrucker DIN A4 A3 NEC EPSON LQ550 24 Nadeldrucker HP Desk Jet Tintenstrahldrucker HP Laser Jet Laserdrucker OHNE STEUERZ Bei der Auswahl OHNE STEUERZ werden keine Steuercodes f r Breitschrift Komprimiert usw ausgegeben Die Einstellung ist sinnvoll wenn in eine Datei gedruckt wird die mit einen anderen Tool z B Textverarbeitung weiterbearbeitet werden soll Die Datei mit den Druckertreibern ist zentral im Unterverzeichnis PRO 101 unter dem Namen DRU DRNV abgelegt Sie kann anwenderseitig um neue Druckertreiber erg nzt werden 104 20 Projektierung Druckertreiber Datei erg nzen AKTUELLER DRUCKER DRU 292 293 NL O AUS 1 EIN l DRIVERNAME DRU 292 293 INITIALISIERUNG STEUERANWEISUNG JE SEITE BREITSCHRIFT EIN 27 87 1 BREITSCHRIFT AUS 27 87 0 UNTERSTREICHEN EIN 27 45 1 UNTERSTREICHEN AUS 27 45 0 NL EIN 27 73 51 NLQ AUS 27 73 49 HOCHSCHRIFT EIN 27 83 2 HOCHSCHRIFT AUS 27 84 KOMPRIMIERT EIN 15 KOMPRIMIERT AUS 18 ELITE SCHRIFT 27 58 PICA SCHRIFT 18 ENDE AUSDRUCK PORT DRU CHECK O AUS 1 EIN l Eingaberegeln Es k nnen bis zu 15 Treiber eingegeben werden F r neue Treiber kopieren Sie einfach den Text zwischen den Linien Nach der Textfolge AKTUELLER DRUCKER mu ein g ltiger Treibername stehen Nach
56. allationsanleitung 1 In diesem Kapitel wird die Software Installation von PRO TSX 101 beschrieben 20 Installationsanleitung 1 1 Programmpaket PRO TSX 101 Das Programmpaket besteht aus 3 Disketten PRO TSX 101 mit Projektiersoftware EFB Bibliothek und Experten Firmware und der Dokumentation m Geadat IEC 870 5 101 S 101 Fernwirktechnik Projektieranleitung m Geadat IEC 870 5 101 S 101 Fernwirktechnik Systembeschreibung m Geadat IEC 870 5 101 S 101 Fernwirktechnik Bausteinbibliothek 20 Installationsanleitung 1 2 A Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Reaktion Eg Installation Achtung Merken Sie sich vor dem Start der Installation den Verzeichnispfad unter dem Sie Concept installiert haben da Sie diese Information anschlie end noch ben tigen Falls Concept noch nicht installiert ist m ssen Sie dies zuerst tun Diskette PRO TSX 101 DISK1 in Laufwerk A oder B einlegen Installationsprogramm mit dem Aufruf A INSTAL oder B INSTAL je nach ausgew hltem Laufwerk und mit der Return Taste Cr starten Folgen Sie nun den Anweisungen des Installationsprogramms Wenn die Installation abgeschlossen ist erscheint ein entsprechender Hinweis auf dem Bildschirm Hinweis Die Installation kann jederzeit mit der Escape Taste Esc abgebrochen werden Bei der Installation wird das Datum die Sachnummer und die aktuelle Version von PRO TSX 101 angezeigt Achtung
57. alsystem Die Basis mu durch das Pr fix 8 gekennzeichnet werden Die Werte d rfen kein Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant Beisp 8 3_77 oder 8 377 dezimal 255 8 34_0 oder 8 340 dezimal 224 Basis 16 Literale Basis 16 Literale dienen zur Angabe von ganzzahligen Werten im Hexadezimalsystem Die Basis mu durch das Pr fix 16 gekennzeichnet werden Die Werte d rfen kein Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant 22 113 Glossar Beisp 16 F_F oder 16 FF dezimal 255 16 E_0 oder 16 E0 dezimal 224 Bibliothek Sammlung von Software Objekten die f r die Wiederverwendung beim Programmieren neuer Projekte vorgesehen sind oder sogar zum Bauen von neuen Bibliotheken Beispiele sind die Bibliotheken der Elementaren Funktionsbausteintypen EFB Bibliotheken k nnen in Gruppen unterteilt sein Bin re Verbindungen Verbindungen zwischen Ausg ngen und Eing ngen von FFBs vom Datentyp BOOL Bitfolge Ein Datenelement das aus einem oder mehreren Bits besteht BOOL BOOL steht f r den Datentyp boolsch Die L nge der Datenelemente ist 1 Bit im Speicher abgelegt in 1 Byte Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps ist O FALSE und 1 TRUE BYTE BYTE steht f r den Datentyp Bit Folge 8 Die Eingabe erfolgt als Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L
58. ariablen MA_List wurde ge ndert Hinweis Ignorieren Sie diese Warnungen Der Import ist jetzt abgeschlossen 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf gt So gehen Sie bei der Konfiguration in Concept vor ER Hinweis Die Konfiguration wird anhand einer Quantum Station erkl rt F r die Compact gilt fa t der gleiche Ablauf Abweichungen werden beschrieben Schritt 1 W hlen Sie in dem Hauptmen Projekt den Men befehl SPS Konfiguration aus Reaktion Das Hauptmen Konfigurieren erscheint in der Men leiste Schritt 2 ffnen Sie in dem Hauptmen Konfigurieren mit dem Men befehl sPs Typ das Dialogfeld SPS Auswahl Bild 5 Dialogfeld SPS Auswahl _sps Auswa e A SPS Familie Quantum 186 IEC 16Bit 109K 984 None CPU Executive Speicheraufteilung 140 CPU 113 02 140 CPU 113 02S 140 CPU 113 02X 140 CPU 113 03 140 CPU 113 03S 140 CPU 113 03X 140 CPU 213 04 IEC Bibliothek Laufzeit Von IEC benutzbar Freigeben 0 gt OK Abbrechen Hilfe Schritt 3 W hlen Sie die SPS Familie Quantum oder Compact aus und selektieren Sie in dem Textfeld CPU Executive Ihre CPU Schritt 4 Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che oK das Dialogfeld 19 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 5 Schritt 6 Schritt 7 a ffnen Sie in dem Hauptmen Konfigurieren mi
59. atz 3 1 Schnittstelle ESI KOS Platz 3 2 Schnittstelle ESI KOS Platz 4 1 Schnittstelle ESI KOS Platz 4 2 Schnittstelle ESI KOS Platz 5 1 Schnittstelle ESI KOS Platz 5 2 Schnittstelle ESI KOS Platz 9 1 Schnittstelle ESI KOS Platz 9 2 Schnittstelle Eine bestehende Baugruppentr gerauswahl kann nur verkleinert werden wenn der betroffenen BGT leer ist Gegebenenfalls m ssen ber das Men Best ckung Baugruppen gel scht werden 20 55 Projektierung 6 2 3 Best ckung Eingabe Best ckung Bild 24 Quantum m ESI 062 Bild 25 Compact m KOS 260 Im Auswahlfenster der Best ckung steht nur die ESI062 KOS260 und eine neutrale CPUxxx PCExxx zur Verf gung Der genaue Typ der Zentraleinheit wird in Concept festgelegt Hinweis Es k nnen bis zu 7 ESI 062 KOS 260 eingesetzt werden Bedienung ber die Tastatur Mit den Cursor Tasten AUF AB werden die Baugruppen ausgew hlt Die ausgew hlte Baugruppe wird invers dargestellt Mit den Cursor Tasten R L wir der Steckplatz ausgew hlt Der ausgew hlte Platz wird durch einen Pfeil gekennzeichnet Mit der RETURN Taste Cr wird die Baugruppe dem Steckplatz zugewiesen Mit der F1 Taste kann f r die im Auswahlfenster markierte Baugruppe ein Hilfstext mit den technischen Daten aufgerufen werden Mit der Entf Taste kann eine Baugruppe gel scht w
60. bereits vorhandene Stationen in den Arbeitsspeicher geholt und bearbeitet werden Zuerst wird eine Scrollbox mit allen vorhandenen Anlagen angezeigt anschlie end alle vorhandenen Stationen in der gew hlten Anlage Wurde eine Auswahl mit Cr best tigt wird die entsprechende Station in den Speicher geladen Mit der Escape Taste kann die Funktion abgebrochen werden Speichern Archiv Speichern Mit dieser Funktion wird die aktuelle im Speicher befindliche Station auf Festplatte oder Diskette geschrieben 100 20 Projektierung 6 6 3 L schen Archiv L schen m Anlage w hlen v QUANTUM PRO 21 07 1998 p In einer Scrollbox werden zuerst alle Anlagen und anschlie end alle Stationen dieser Anlage zum L schen angeboten Wenn alle Stationen einer Anlage gel scht sind wird auch die Anlage selbst gel scht Hierbei ist jedoch zu bedenken da auch die Daten einer Zentrale im Anlagenverzeichnis abgelegt sind und deshalb das Anlagenverzeichnis selbst m glicherweise nicht gel scht werden kann 20 101 Projektierung 6 6 4 Laufwerk Archiv Laufwerk u a Wird die Funktion Laufwerk aufgerufen werden alle dem System zur Verf gung stehenden aktuellen Laufwerke angezeigt Maximal jedoch die ersten 16 Mit den Cursortasten oder der Maus kann daraus ein Laufwerk ausgew hlt
61. chen Feld angekreuzt Durch Anklicken der Pfeilfelder wird zwischen den einzelnen Eintr gen gewechselt Sendepuffer und Dateien Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle Sendepuffer und Dateien m L nge der Sendepuffer und Dateien Platz 3 Datei 1 0 Datei 2 0 Datei 3 0 Datei 4 0 Sendepuffer Schnittstelle 1 261 Sendepuffer Schnittstelle 2 261 Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung die Betriebsart Slave ausgew hlt ist Die L nge der Slave Sendepuffer f r die 1 Schnittstelle COM1 und 2 Schnitstelle COM2 kann frei projektiert werden Wird eine Schnittstelle nicht benutzt kann der entsprechende Sendepuffer auf O gesetzt werden Au erdem hat jeder Slave bis zu 4 weitere Puffer f r Dateien die mit dem Verfahren der Datei bermittlung nach IEC 870 5 101 ausgelesen werden k nnen Die Gr e dieser Dateien Puffer ist projektierbar Die Angabe erfolgt f r alle Puffer und Dateien in Anzahl ASDUs Die Obergrenze liegt bei KOS 260 bei 25 000 ASDUs und bei ESI 062 bei 10 833 ASDUs Innerhalb dieser Grenzen kann der Bereich beliebig auf die einzelnen Puffer und Dateien verteilt werden 76 20 Projektierung Stationslisten Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle Stationslisten Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung eine
62. den zum Arbeitsablauf Schritt 9 Schritt 10 A Schritt 11 Beispiel Eg Schritt 12 Best tigen Sie die Eingaben mit der Befehlsschaltfl che OK Geben Sie den Dateinamen rtu_appl txt direkt ein oder w hlen Sie die Datei im Fenster aus Achtung Achten Sie beim Import darauf da das Importverzeichnis mit dem Stationsverzeichnis bereinstimmt Starten Sie den Import Wenn der Import abgeschlossen ist werden eventuell einige Warnungen angezeigt Parameter IN_5 1EC870_5_101_IN ist nicht verkn pft Diese Warnung wird f r jeden IN_ angezeigt der nicht mit einer ESI belegt ist Gleiches gilt f r die KOS260 hier ist der Parameter jedoch vom Typ IEC870_IN_C1 oder IEC870_IN_C2 Deklaration der Variablen DB_PARA wurde ge ndert Deklaration der Variablen DB_SL wurde ge ndert Deklaration der Variablen DB_MA wurde ge ndert Deklaration der Variablen SL_List wurde ge ndert Deklaration der Variablen MA_List wurde ge ndert Hinweis Ignorieren Sie diese Warnungen Nach dem Import des Programms mu immer der Import der Variablen durchgef hrt werden Rufen Sie hierzu in dem Hauptmen Datei den Men befehl Import erneut auf 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 13 Schritt 14 Schritt 15 Schritt 16 Schritt 17 Bild 3 Dialogfeld Import Format ausw hlen Import Format ausw hlen x Variablen Text mit Trennzeichen Variablen Factory Link Programm IEC Text
63. e Anlage Beispiel mit der Stationsnummer 1 ist geladen und soll nach BEISPIEL PRO ST005 kopiert werden So gehen Sie vor Stationsnummer 1 mit einer 5 berschreiben Dialogfenster mit der Escape Taste verlassen Abfrage ob Station kopiert werden soll mit J oder durch Anklicken des JA Feldes beantworten Station wird kopiert Antworten Sie bei Schritt 3 mit N oder Anklicken des Nein Feldes wird die Station BEISPIEL PRO STO01 nicht kopiert sondern die Station BEISPIEL PRO STO05 wird als neue Station er ffnet Hinweis Existiert die Station BEISPIEL PRO STO05 bereits erscheint ein entsprechender Hinweis auf dem Bildschirm Sie k nnen jetzt entscheiden ob die archivierten Daten berschrieben oder in den Arbeitsspeicher geladen werden sollen Genauso kann die Station BEISPIEL PRO ST001 nach ANLAGE PRO STO003 kopiert werden indem der Anlagenname und die Stations Nummer berschrieben werden Anschlie end k nnen ber die einzelnen Untermen s nderungen vorgenommen werden 20 53 Projektierung 6 2 2 BGT Baugruppentr ger Eingabe BGT Bild 20 Quantum m Baugruppentr ger Anzahl Steckpl tze ESI Steckplatzbereich ab 1 Bild 21 Compact m Baugruppentr ger Anzahl Steckpl tze In diesem Men kann ein Zentralbaugruppentr ger mit 3 16 Steckpl tzen ausgew hlt werden Es k nnen in einer
64. e Datentypen steht Globale Abgeleitete Datentypen Globale Abgeleitete Datentypen sind in jedem Concept Projekt verf gbar und sind im Verzeichnis DFB direkt unter dem Concept Verzeichnis abgelegt Gruppen EFBs Manche EFB Bibliotheken z B die IEC Bibliothek sind in Gruppen unterteilt Dies erleichtert besonders in umfangreichen Bibliotheken das Auffinden der EFBs H Hochformat Hochformat bedeutet da die Seite bei Betrachtung des gedruckten Textes h her ist als breit Icon siehe Symbol 22 119 Glossar IEC Norm Norm f r Programmiersprachen IEC 1131 3 Internationale Norm Speicherprogrammierbare Steuerungen Teil 3 Programmiersprachen M rz 1993 IEC 870 5 101 Internationale Norm Fernwirkeinrichtungen und systeme Teil 5 U bertragungsprotokolle 1995 EN 60870 5 101 Deutsche Fassung 1995 Fernwirkeinrichtungen und systeme Teil 5 bertragungsprotokolle 1996 IEC Namenskonvention Bezeichner Ein Bezeichner ist eine Folge von Buchstaben Ziffern und Unterstrichzeichen die mit einem Buchstaben oder Unterstrichzeichen beginnen mu z B Name eines Funktionsbaustein Typs eines Exemplars einer Variablen oder einer Section Buchstaben aus Nationalen Zeichens tzen z B k nnen verwendet werden ausgenommen in Projekt und DFB Namen Unterstrichzeichen sind in Bezeichnern signifikant z B A_BCD und AB_CD werden als unterschiedliche Bezeichner interpretiert Mehrere f hr
65. e auf der SPS Diese befinden sich im Signalspeicher und k nnen Ein Ausgangs Baugruppen zugewiesen sein Aktualparameter Aktuell angeschlossener Eingangs Ausgangs Parameter aktives Fenster Das Fenster das momentan angew hlt ist Zu einem gegebenen Zeitpunkt kann immer nur ein Fenster aktiv sein Wenn ein Fenster aktiv wird ndert sich die Farbe seiner Titelleiste um es von den anderen Fenstern zu unterscheiden Nicht angew hlte Fenster sind inaktiv ANL_IN ANL_IN steht f r den Datentyp Analog Eingang und wird f r die Analogwertverarbeitung verwendet Dem Datentyp werden die in der E A Best ckungsliste festgelegten 3x Referenzen der konfigurierten Analog Eingabe Baugruppe automatisch zugeordnet und d rfen deshalb nur mit Unlocated Variablen belegt werden ANL_OUT ANL_OUT steht f r den Datentyp Analog Ausgang und wird f r die Analogwertverarbeitung verwendet Dem Datentyp werden die in der E A Best ckungsliste festgelegten 4x Referenzen der konfigurierten Analog Ausgabe Baugruppe automatisch zugeordnet und d rfen deshalb nur mit Unlocated Variablen belegt werden Anwendungsfenster Das Fenster das den Arbeitsbereich die Men leiste und die Werkzeugleiste f r das Anwendungsprogramm enth lt Der Name des Anwendungsprogramnms erscheint in der Titelleiste Ein Anwendungsfenster kann mehrere Dokumentfenster enthalten ANY In der vorliegenden Version umfa t ANY die Datentypen ANL_IN ANL_OUT BOOL BYTE
66. en Durch diese Einstellung wird die Variable DB_PARA ctr vorbelegt Weiterf hrende Dokumentation Siehe Bausteinbibliothek Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 Kapitel 3 4 Achtung Unabh ngig von dieser Einstellung werden ASDUs die in eine Datei eingetragen werden sollen immer an den Experten bergeben auch wenn diese gleichzeitig an den Sendepuffer gehen und dieser damit berschrieben wird Sendepuffer berschreiben hei t da alte ASDUs zugunsten neuer ASDUs gel scht werden Werden die Sendepuffer nicht berschrieben f hrt dies in einer Unterzentrale unter Umst nden zu einem Pollstop des Masters 87 Projektierung Bei einer reinen Unterstation ohne Redundanzbetrieb ist dieser Schalter auf Nein zu projektieren Achtung Bei einem Pollstop des Masters ist eine lokale Zentrale oder eine Querkopplung nicht mehr m glich Ein Pollstop kann jedoch erw nscht sein wenn dadurch in der Unterstation ein Notprogramm aktiviert wird Sendepuffer berschreiben bei Ausfall einzelner Linien Dieser Schalter wird aktiv sobald ein einzelner Slave bzw eine Slave Schnittstelle ausgefallen ist Soll der Datenaustausch mit anderen Slaves oder der anderen Slave Schnittstelle ungehindert weitergehen redundantes System mu hier JA eingestellt werden Sendepuffer berschreiben bei Ausfall aller Linien Dieser Schalter wird aktiv sobald alle Slave Experten ausgefallen sind Da das Verhalten bei Ausfall einzel
67. ende und mehrfache Unterstrichzeichen hintereinander sind nicht zul ssig Bezeichner d rfen keine Leerstellen enthalten Gro bzw Kleinschreibung ist nicht signifikant z B ABCD und abcd werden als der gleiche Bezeichner interpretiert Bezeichner d rfen keine Schl sselworte sein Impuls Schwelle Ist die Differenz zwischen dem letzten bertragenen Z hlwert und dem aktuellen Z hlwert Initialwert Der einer Variablen beim Programmstart zugeteilte Wert Instanziierung Die Erzeugung eines Exemplars INT INT steht f r den Datentyp ganze Zahl integer Die Eingabe erfolgt als Integer Literal Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L nge der Datenelemente ist 16 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 2 exp 15 bis 2 exp 15 1 120 22 Glossar Integer Literale Integer Literale dienen der Angabe von ganzzahligen Werten im Dezimalsystem Die Werte k nnen ein vorangestelltes Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant Beisp 12 0 123_456 986 ISO OSI Referenz Modell ISO international organization for standardization Internationale Organisation f r Normung OSI open systems interconnection Kommunikation offener Systeme IV Invalid ung ltige Zeit J K KA Kurzabfrage Kontakt Ein Kontakt ist ein Ladder Diagram Element das einen Zustand an die horizontale Ve
68. er Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der Schneider Automation GmbH in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Die bersetzung in eine fremde Sprache ist nicht gestattet 1999 Schneider Automation GmbH All rights reserved Inhalt Kapitel 1 1 1 1 2 Kapitel 2 2 1 2 2 2 3 Kapitel 3 3 1 3 2 Kapitel 4 4 1 4 2 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 4 4 3 5 Kapitel 5 5 1 5 1 1 5 2 5 3 5 4 Kapitel 6 6 1 6 1 1 Inhalt HIO enoni EEE a a a E a a a a a a aa 1 Verwendete Symbole 222222sneeeneeeneeeee nennen een 3 Begriffe und Abk rzungen ues s2 ee eeeeene rennen nern rer ennen nenn 4 Zus tzliche Dokumentation 22222neeneeeeeenneeneene nennen nenne rennen 5 G ltigkeitshinweis 20 ale aus denen 5 Installationsanleitung zs snsenen nenne nennen nun 7 Programmpaket PRO TSX 101 22eeeeeeeeeeee nennen 8 Installation 4 2 2322 a asian aiet 9 Leitfaden zum Arbeitsablauf z2u sasanannnnnnnnn 11 Checkliste Projektierung 2222222nenneenneennee nenne nennen nennen 12 Checkliste Concept Import 222222 nenneenneenn nennen nennen nennen 14 Checkliste Inbetriebnahme Hardware 2222nensneeeneeeeneeennnnn nen 29 Starten von PRO TSX 101 2 0 ee e 31 Starten unter DOS 4 22 ae ten Aeeihhrerke 32 Starten unter Windows 222
69. er Master nach Ablauf der W hlzeit die Verbindung erneut aufzubauen Dieser Vorgang wird 72 20 Projektierung solange wiederholt bis die Verbindung zustande kommt oder die eingestellte Anzahl von Wahlwiederholungen erreicht ist Danach geht der Master zur n chsten Station ber sofern noch entsprechende Auftr ge vorhanden sind Verbindungsabbau nach wievielen Kurzantworten 1 255 Sendet eine Unterstation oder Unterzentrale nur noch Kurzantworten wird nach der hier eingestellte Anzahl von Kurzantworten die Verbindung unterbrochen Jedes eintreffende Langtelegramm normiert den Z hler f r Kurzantworten Modemtyp Durch die Angabe des Modemtypes wird ein bestimmter Anwahlstring festgelegt Der Anwahlstring ist als Datei im Verzeichnis PRO 101 abgelegt 20 73 Projektierung Pa wort und Telefonnummernliste Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle AWD Parameter Pa wort und Telefonnummernliste 1 Passwort und Telefon Nr Liste Objektnummer 11 Platz 2 Physikalische Adresse 1 1 von 1 Pa wort Rufnummer 1234567890 F r jede in der Stationsliste projektierte physikalische Adresse mu ein Pa wort und eine Telefonnummer eingegeben werden Pa wort Es k nnen ASCIl Zeichen von 0 9 A Z a z der Bindestrich und das Leerzeichen benutzt werden Insgesamt sind maximal 16 Zeichen m glich Bei weniger Zeichen wird von P
70. erden Bedienung mit der Maus Durch Anklicken mit dem Mauscursor werden die Baugruppen markiert die best ckt werden sollen Anschlie end wird der Steckplatz ausgew hlt und angeklickt Dadurch wird die Baugruppe in den Steckplatz eingetragen 56 20 Projektierung 6 2 4 Durch Anklicken eines leeren Feldes in der Box kann eine Baugruppe gel scht werden indem man das leere Feld in den Steckplatz eintr gt Globale Vorgaben Eingabe Globale Vorgaben Bild 26 Quantum m Stationsadresse Gemeinsame Objektadressen Ja Bild 27 Compact m Stationsadresse Gemeinsame Objektadressen Ja Mit Initialisierungsende Nein bertragungsprozedur unsymmetrisch Stationsadresse Hier wird die Stationsadresse eingetragen Sie wird allen Experten der Station zugeordnet Mit dieser Adresse werden die Verwaltungs und Statusinformationen der Experten sowie die Daten in berwachungsrichtung der lokalen Unterstation bertragen Daten in Steuerungsrichtung und Parametertelegramme an die lokale Unterstation haben ebenfalls diese Stationsdresse Gemeinsame Objektadressen ber diese Einstellung kann festgelegt werden ob die Objekadresse Objektnummer f r Telegramme die sich auf einen Datenpunkt beziehen gleich sein sollen oder nicht Bei Einstellung Nein k nnen im Men Lokale Unterstation unterschiedliche Objektadressen f r Telegramme mit und ohne Zeitmarke
71. erenzen eingeben die Sie f r die Baugruppe in der E A Best ckung unter Concept vorgesehen haben Diese Angaben werden in die von PRO TSX 101 generierte Importdatei RTU_APPL TXT f r die Variablen Deklaration bernommen Wenn keine 3x und 4x Referenzen zugewiesen werden Eintrag 0 mu unter Concept nach jedem Import von RTU_APPL TXT die Variablen Deklaration wieder erg nzt werden Achtung Zur Zeit ist es nicht m glich die SPS Konfiguration von PRO TSX 101 nach Concept zu importieren deshalb m ssen Sie die E A Best ckung und die damit Verbunden Zuweisung der Referenzen auf die Baugruppen unter Concept vornehmen 61 Projektierung Kommunikationsparameter Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle Kommunikationsparameter Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung eine Betriebsart ausgew hlt ist Bild 30 Master Kommunikationsparameter Mm Kommunikationsparameter Platz 3 Uhrzeitsynchronisation Startverhalten Neusart GA nach Wiederkehr einer ausgefallenen Station Nein Objektadresse Expertenstatus 1 31 Bild 31 Slave Kommunikationsparameter m Kommunikationsparameter Platz 3 Uhrzeitsynchronisation DCF Startverhalten Neustar berwachungszeit Steuerungsrichtung lt Sekunden gt 4 Objektadresse Expertenstatus 1 41 Objektadresse Expertenstatus 2 42 Maximale Telegramml nge 26
72. g Me wert normiert Objektnummer 20 Me wert skaliert Objektnummer 21 Z hlwert Objektnummer 30 Einzelbefehl Objektnummer 50 Doppelbefehl Objektnummer 51 Sollwert normiert Objektnummer 60 Sollwert skaliert Objektnummer 61 Bitmuster 32 Bit Objektnummer 70 Steuerungsrichtung Weiterf hrende Dokumentation Siehe Bausteinbibliothek Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 S 101 20 97 Projektierung 6 5 5 Experten Parameter Drucken Experten Parameter Es werden folgende Listen ausgedruckt Kommunikationsparameter bertragungsparameter AWD Parameter Sendepuffer und Dateien Stationslisten Telegrammrangierung Wurden mehrere Experten best ckt m ssen Sie zuvor noch die Baugruppe ausw hlen f r die die Parameter gedruckt werden sollen Bild 35 Quantum Platz w hlen ESI auf Platz 1 ESI auf Platz 2 ESI auf Platz 3 Bild 36 Compact m 1 Platz w hlen KOS auf Platz 3 KOS auf Platz 4 Es wird die Experten Parameterdatei ausgedruckt die mit der Funktion Generierung gt Experten Parameter erzeugt wurde Unter Umst nden kann die Parameterdatei andere Daten enthalten als die aktuelle Projektierung vorgibt Um die Daten anzupassen mu die Generierung erneut durchgef hrt werden 98 20 Projektierung 6 5 6 y y Ausgabeeinheit Ausgabe auf Drucken Ausgabeeinheit
73. gierverteilers ausgedruckt Im Rangierverteiler werden die den einzelnen Bits zugeordneten Linien angezeigt 20 95 Projektierung 6 5 3 OBJ Definition Drucken OBJ Definition Die Objektdefinition kann f r alle Baugruppen oder eine bestimmte Auswahl von Baugruppen ausgedruckt werden Die Auswahl erfolgt durch Anklicken mit dem Mauscursor oder mit Cursor und der Leertaste Ausgew hlte Baugruppen werden durch einen Pfeil links im Fenster markiert Folgende Listen werden gedruckt F r CPU m Datenmodell lokale Unterstation F r ESI 062 KOS 260 Voreinstellungen Kommunikationsparameter bertragungsparameter AWD Parameter Sendepuffer und Dateil ngen Stationslisten Telegrammrangierung 96 20 Projektierung 6 5 4 Beispiel Variablen Drucken Variablen F r jeden Datentyp der im lokalen Slave oder Masterdatenmodell bearbeitet wird wird eine Array von Datentypstrukturen definiert Die Gr e des Arrays entspricht der jeweils projektierten Anzahl von PVs Die Zuordnung von Objektadresse und Arrayelement wird in der hier gedruckten Referenzliste aufgezeigt DB_SL SP_NA1 1 SPNA 2 DPNAf 3 M_BO_NAI1 10 ME N 20 ME NBI 21 IT_NA 30 SC_NAI 50 DC NA i 51 SE NA 60 SE NB i 61 c_Bo_NAI 70 Einzelmeldung Objektnummer 1 Einzelmeldung Objektnummer 2 Doppelmeldung Objektnummer 3 _ Bitmuster 32 Bit Objektnummer 1 Ubertragungsrichtun
74. gruppe AWD EXT Referenz f r KosIn 3x 00000 Referenz f r KosOut 4x 00000 Bild 29 Quantum m Voreinstellung Platz 3 Betriebsart Zusatzbaugruppe Keine Referenz f r EsiIn 3x 00000 Referenz f r EsiOut 4x 00000 60 20 Projektierung Keine RCMxxx AWDEXT Betriebsart Es kann zwischen den Betriebsarten Master und Slave gew hlt werden Soll eine Schnittstelle nicht benutzt werden ist die Betriebsart auf Keine einzustellen Werden beide Schnittstellen benutzt mu die Betriebsart f r beide identisch sein Zusatzbaugruppe Ist keine Zusatzbaugruppe f r den Experten projektiert erfolgt die Ankopplung ber die RS 232C Schnittstelle V 24 mit entsprechend eingeschr nkter Leitungsl nge max 20m bertragungsrate 300 19200 Baud Bei gr eren Entfernungen kann die Zusatzbaugruppe RCM 001 909 eingesetzt werden Die L nge der bertragungsstrecke ist hierbei leitungsabh ngig Bei ESI 062 kann nur die RCM 909 verwendet werden bertragungsrate 1200 Baud Mit einem externen W hlmodem Hayes kompatibel 8Bit Parity kann die Verbindung zur Zentrale auch ber das ffentliche Telefonnetz erfolgen Dies ist bei Betriebsart Slave jedoch nur ber die 1 Schnittstelle m glich Einstellung AWD EXT bertragungsrate 9600 und 19200 Baud siehe AWD Parameter Ein Ausgangsreferenz f r ESI 062 KOS 260 Hier k nnen Sie die Esiln KosIn 3x und EsiOut KosOut 4x Ref
75. gt werden 24 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 18 Schritt 19 Vergeben Sie in den Spalten Ein Anf und Aus Anf die Anfangsreferenzen f r die Baugruppen Achten Sie darauf da Sie hier die gleichen E A Referenzen f r die ESI 062 00 eintragen wie Sie sie unter PRO TSX 101 zugeordnet haben Bild 11 Dialogfeld Lokal Quantum E A St Lokal Quantum E A St X 1 3 1 4 1 5 1 6 1 7 1 8 1 9 1 10 1 11 1 12 UN rE A Station Baugruppe Baugruppen 2 Eing bits 0 Ausg bits 0 Eing bits 2224 Ausg bits 2048 Status Tabelle ASCII Port kein L schen Parameter L schen Vorherige N chste Ausschneiden Kopieren Einf gen Platz Baugruppe Gelesen Ein Anf Ein End Aus Anf Aus End Bes t 1 1 CPU x13 0x CPU 1xMB ESI 062 00 300001 300139 400001 400128 RTU comm OK Abbrechen Hilfe Best ckung lesen Selektieren Sie die ESI 062 00 und ffnen Sie mit der Befehlsschaltfl che Parameter das Dialogfeld 140 ESI 062 00 20 25 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 20 Schritt 21 Bild 12 Dialogfeld 140 ESI 062 00 140 ERT 854 00 X Zyklus Phase Istwert 1 0 Sollwert 1 0 Statuswert 1 0
76. ht man von einer Unlocated Variablen Wird der Variablen ein Abgeleiteter Datentyp zugeordnet spricht amn von einer Multielement Variablen Au erdem gibt es noch Konstanten und Literale 126 22 Glossar Verbindung Eine Kontroll oder Datenflu verbindung zwischen grafischen Objekten z B Schritten im SFC Editor Funktionsbausteinen im FBD Editor innerhalb einer Section grafisch als Linie dargestellt Vz S2 Vorlaufzeit Ww WAN Wide Area Network WORD WORD steht f r den Datentyp Bit Folge 16 Die Eingabe erfolgt als Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L nge der Datenelemente ist 16 Bit Ein numerischer Wertebereich kann diesem Datentyp nicht zugeordnet werden X Y Z Zeitdauer Literale Erlaubte Einheiten f r Zeitdauern TIME sind Tage D Stunden H Minuten M Sekunden S und Millisekunden MS oder Kombinationen hiervon Die Zeitdauer mu durch das Pr fix t T time oder TIME gekennzeichnet werden Der berlauf der h chstwertigen Einheit ist zul ssig z B ist die Eingabe T 25H15M erlaubt Beisp t 14MS T 14 7S time 18M TIME 19 9H t 20 4D T 25H15M time 5D14H12M18S3 5MS Zwischenablage Die Zwischenablage ist ein tempor rer Speicher f r ausgeschnittene oder kopierte Objekte Diese Objekte k nnen in Sections eingef gt werden Bei jedem neuen Ausschneiden oder Kopieren wird der alte Inhalt der Zwischenablage berschrieben 127 Glossar
77. ie Verbindung zwischen der seriellen Schnittstelle des PCs und der COM1 oder COM2 der AS BKOS 260 her 2 Die KOS 260 mu f r jeden Ladevorgang in den IEC Lader Modus gebracht werden So gehen Sie bei der Aktivierung des IEC Laders vor Bet tigen Sie f r ca 10 Sekunden den Reset Taster auf der AS BKOS 260 um den IEC Lader zu aktivieren Bei der Erstinbetriebnahme ist der IEC Lader automatisch aktiv dies wird durch Dauerlicht an LED 8 angezeigt LED 8 ready geht aus Starten Sie den Ladevorgang mit PRO TSX 101 oder TEL 003 Die RxD und TxD Lampe der gew hlten Schnittstelle blinken Ist der Transfer erfolgreich beendet werden die Daten ins Flash geschrieben W hrend dieses Vorgangs gehen alle Lampen f r ca 5 Sekunden aus Danach wird die Firmware gestartet und die LED 8 ready geht in Dauerlicht ber Hinweis Die bertragung der Parameter und der Firmware kann auch ber die Software TELOO3 erfolgen Master Firmware schreiben Transfer Master Firmware schreiben Es wird die Master Firmware auf die ESI 062 bzw KOS 260 geladen 20 93 Projektierung 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 Slave Firmware schreiben Transfer Slave Firmware schreiben Es wird die Slave Firmware auf die ESI 062 bzw KOS 260 geladen Parameter schreiben Transfer Parameter schreiben Es werden die Parameter auf die ESI 062 KOS 260 geladen Der Parametersatz f r die jeweilige ESI 062
78. ie die Expertensoftware PRO TSX 101 Starten Sie die Expertensoftware PRO TSX 101 siehe Kapitel 3 Starten von PRO TSX 101 Machen Sie sich mit der Handhabung der Bedienoberfl che vertraut siehe Kapitel 4 Handhabung und Bedienoberfl che dieser Projektieranleitung Stellen Sie sich ber das Men Desktop die Bedienoberfl che nach Ihren W nschen ein siehe Kapitel 6 7 dieser Projektieranleitung Rufen Sie das Men Eingabe auf siehe Kapitel 6 2 dieser Projektieranleitung Geben sie bei den Projektdaten den Anlagennamen und die Stationsnummer ein siehe Kapitel 6 2 1 dieser Projektieranleitung W hlen Sie die Baugruppentr gerkombination in dem Men BGT siehe Kapitel 6 2 2 dieser Projektieranleitung Nur bei TSX Quantum Stellen Sie den Steckplatzbereich f r die ESI 062 ein Geben Sie die Best ckung in dem Men Best ckung ein siehe Kapitel 6 2 3 dieser Projektieranleitung Nur bei Projektierung mit Master Experten Geben Sie in dem Men Objektdefinition die Liniennummer ein und f hren Sie in dem Men 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 13 Schritt 14 A Schritt 15 Schritt 16 Schritt 17 Generierung den Befehl Bottom Up Import durch siehe Kapitel 6 3 3 dieser Projektieranleitung Nehmen Sie die Objektdefinition in dem gleichnamigen Men vor siehe Kapitel 6 2 5 dieser Projektieranleitung Rufen Sie das Men Generierung auf und erstellen Sie die ESI Parameter die Impo
79. ingegebene High Byte wird festgelegt welcher Bereich zul ssig ist 0 001 255 1 256 511 2 512 767 usw 66 20 Projektierung Bei Einstellung Adressbyte 1 k nnen in den Stationslisten nur die physikalischen Adressen 1 254 verwendet werden da die Adresse 255 als Broadcastadresse vorgesehen ist Bei der Einstellung Adressbyte 2 ist die Adresse 65535 als Broadcastadresse vorgesehen Adresse der Verbindungsschicht nur Slave Sie kann zwischen 1 und 254 oder 1 und 65534 eingegeben werden Dies ist abh ngig von der Anzahl der Adressbyte Die Adresse 255 bzw 65535 ist als Broadcastadressen vorgesehen Baudrate Folgende Einstellungen k nnen getoggelt werden 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 Bei RCM 001 909 sind nur 1200 Baud m glich Bei AWD EXT sind 9600 und 19200 Baud m glich siehe AWD Parameter Hinweis Bei Auswahl 19200 Bd kann nur eine Schnittstelle benutzt werden da ansonsten die Interrupt Belastung f r die Verarbeitung zu hoch w re Zeiten Die Vor und Nachlaufzeit f r S2 und die Pausenzeit werden im ms Raster eingegeben Wenn die Synchronisation mit M5 S2 gew hlt wurde werden die M5 Vor und Nachlaufzeiten berwacht F r diese Uberwachungszeiten wird jedoch ein 10 ms Raster zugrunde gelegt Bereich 1 255 Als Default sind die Zeiten f r einen Betrieb mit RCM 001 909 vorgegeben berwachung Pollzyklus Slave bei unsymmetrischer bertragung Im 10 ms Raster kann
80. isationsbefehl 64 20 Projektierung bertragungsparameter Eingabe Objektdefinition Steckplatz Schnittstelle bertragungsparameter Bild 32 Master bertragungsparameter m bertragungsparameter Platz 3 Linie Nummer Anzahl Adressbyte Adresse der Verbindungsschicht HB Baudrate Vorlaufzeit S2 lt 1lms gt Nachlaufzeit S2 lt 1Ims gt Pausenzeit lt 1lms gt Synchronisation berwachung Vorlauf M5 lt 10ms gt berwachung Nachlauf M5 lt 10ms gt bertragung 8 Bit Betriebsbereitschaft M1 pr fen Wartezeit auf Antwort lt 10ms gt Sendewiederholungen Langtelegramm Sendewiederholungen Kurztelegramm Anzahl Pollaufrufe je Station wiederanfrage nach n Pollzyklen mit Parity Nein 100 5 15 5 5 Bild 33 Slave bertragungsparameter unsymmetrischer Betrieb m bertragungsparameter Platz 3 Linie Nummer Anzahl Adressbyte Adresse der Verbindungsschicht Baudrate Vorlaufzeit S2 lt 1ms gt Nachlaufzeit S2 lt 1Ims gt Pausenzeit lt 1ms gt Synchronisation berwachung Vorlauf M5 lt 10ms gt berwachung Nachlauf M5 lt 10ms gt bertragung 8 Bit Betriebsbereitschaft M1 pr fen berwachung Pollzyklus lt 10ms gt 33 mit Parity Nein 1000 20 65 Projektierung Bild 34 Slave bertragungsparameter symmetrischer Betrieb m bertragungspa
81. ispiel Bottom Up Export Generierung Bottom Up Export Es wird eine Datei erzeugt die f r die Bottom Up Projektierung ben tigt wird Die generierte Datei kann von einem bergeordneten Tool interpretiert und ausgewertet werden was dem Anwender die mehrfache Eingabe der Datenpunkte PV s erspart Datenablage Die Bottom Up Datei wird im Anlagenverzeichnis mit dem Namen Qxxx yyy KOM abgelegt c Anlage PRO Q001 008 KOM xxx Unterzentralennummer oder Unterstationsnummer yyy Liniennummer der Schnittstelle 20 91 Projektierung 6 4 gt Schritt 1 Reaktion Schritt 2 Reaktion A Transfer m Slave Firmware schreiben Parameter schreiben Parameter lesen Schnittstelle Firmware Info ber die Transferfunktion werden die Master und Slave Firmware sowie die Parameter zur ESI 062 bzw KOS 260 bertragen Parameter k nnen nur bertragen werden wenn bereits eine Firmware geladen ist Ladevorgang mit ESI 062 Bevor der Transfer von Firmware oder Parametern durchgef hrt werden kann m ssen bei der ESI 062 folgende Bedingungen erf llt sein 1 Eine Verbindung zwischen der COM Schnittstelle 1 4 des PC s und Port 1 der jeweiligen ESI 062 mu hergestellt werden 2 Die ESI 062 mu f r jeden Ladevorgang in den Urlademodus gebracht werden So gehen Sie bei der Ausf hrung des Urlademodus vor Reset Taster der ESI 062 f r ca 10s bet tigen Die Anzeige
82. k nnen bis jetzt noch nicht zur Definition von DFB Typen verwendet werden auch abgeleitete Funktionen k nnen in der aktuellen Version noch nicht definiert werden Es wird zwischen lokalen und globalen DFBs unterschieden DCD Data Carrier Detect DCF Empf nger Das DCF Signal liefert die MEZ Mitteleurop ische Zeit Sie wird von einer Atomuhr bei der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braunschweig erzeugt und ber einen Langwellensender in Mainflingen abgestrahlt Das GPS Signal liefert die Greenwich Zeit und wird ber GPS Satelliten abgestrahlt DFB siehe Derived Function Block Abgeleiteter Funktionsbaustein DINT DINT steht f r den Datentyp doppeltlange ganze Zahl double integer Die Eingabe erfolgt als Integer Literal Basis 2 Literal Basis 8 Literal oder Basis 16 Literal Die L nge der Datenelemente ist 32 Bit Der Wertebereich f r Variablen dieses Datentyps reicht von 2 exp 31 bis 2 exp 31 1 DM Datenmodell Datenbasis Dokumentfenster Ein Fenster innerhalb eines Anwendungsfensters Es k nnen mehrere Dokumentfenster gleichzeitig in einem Anwendungsfenster ge ffnet sein Es kann aber immer nur ein Dokumentfenster aktiv sein DZ Datenzeit E E A Baugruppe Ein Ausgabebaugruppe Eingangsbits 1x Referenzen Der 1 0 Zustand von Eingangsbits wird durch die Proze daten gesteuert die von einem Eingabeger t zur CPU gelangen Hinweis Das x das nach der ersten Ziffer des Referenztyps steh
83. kann ein Bottom Up Import von Unterstationsdaten durchgef hrt werden Die Rangierung der Telegramme Master an Slave kann durch den Anwender festgelegt werden F r den Import der PV s in ein bergeordnetes System wird eine Bottom Up Datei erzeugt Anhand der eingegebenen Daten wird die Parametrierung der ESI KOS ermittelt Anhand der eingegebenen Daten wird ein Standardanwenderprogramm FBD f r Concept generiert Dokumentation der Station durch Ausdruck der Objektdefinition und Experten Parameter Archivierung der eingegebenen und erzeugten Daten auf Festplatte oder Diskette 20 45 Leistungs bersicht 5 3 Konfigurationsgrenzen m Jede Unterzentrale hat eine Stationsadresse ber diese werden alle Slave und Master sowie die lokale Unterstation adressiert m Die Stationsadressen innerhalb einer Anlage m ssen eindeutig sein m Die Anzahl der Kommunikationsbaugruppen ist auf 7 begrenzt m AWD Betrieb ist im Modus Slave immer nur ber die erste Schnittstelle Linie m glich System Quantum Es k nnen bis zu 11 ASDUs je bertragungsrichtung zwischen ESI und CPU bergeben werden Es ist nur die unsymmetrische bertragung realisiert m Pro Master ESI k nnen bis zu 5000 ASDUs rangiert werden m Puffer und Dateien f r max 10833 ASDUs pro ESI 062 Slave System Compact m Es k nnen zwischen KOS und CPU im Hauptbaugruppentr ger 5 ASDUs ausgetauscht werden Im Erweiterungsbaugruppentr ger
84. kann nur unter Concept vorgenommen werden F r einen Master erfolgt der Eintrag in das Datenmodell der Lokalen Zentrale au erdem wird der Status direkt vom Master an den Slave durchgereicht Der Expertenstatus 1 gibt Auskunft ber Stationsst rungen Zeitsynchronisation usw 20 63 Projektierung Objektadresse Expertenstatus 2 nur Slave F r jeden Slave gibt es noch einen zweiten Expertenstatus Dieser gibt Auskunft dar ber ob das Program auf der SPS l uft oder nicht Dieser Status wird vom Slave direkt gesendet Weiterf hrende Dokumentation Siehe Systembeschreibung Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 Kapitel Expertentelegramme Maximale Telegramml nge nur Slave Die Telegramml nge kann zwischen 0 und 261 projektiert werden Die gew hlte Anzahl ist die maximale Telegramml nge inklusive Telegrammkopf Der Eintrag einer 0 bedeutet da keine Blockung von ASDU s erfolgen soll In diesem Fall werden nur einzelne ASDUs bertragen Quittung mit Kurztelegramm oder Einzelzeichen nur Slave Hier wird vorgegeben wie der Slave auf folgende Anfragen Abfagen antworten soll m Antwort auf normieren der Verbindungsschicht m Antwort auf Pollaufruf wenn keine Daten zur bertragung anstehen m Antwort auf Befehle in Steuerungsrichtung Befehle sind Einzelbefehle Doppelbefehle Sollwert Stellbefehle normiert skaliert verk rzte Gleitkommawerte General Abfragebefehl Z hler Abfragebefehl Uhrzeit Synchron
85. ktionsaufrufen finden Sie in der Definition Funktionsbaustein Exemplar Im Gegensatz zu Aufrufen von Funktionsbausteinen haben Funktionsaufrufe nur einen einzelnen unbenannten Ausgang da dessen Name der Name der Funktion selbst ist In FBD wird jeder Aufruf wird durch eine eindeutige Nummer ber dem grafischen Block gekennzeichnet diese Nummer wird automatisch erzeugt und kann nicht ver ndert werden Funktionsbaustein Exemplar FB Ein Funktionsbaustein ist eine Programm Organisationseinheit die entsprechend der in ihrer Funktionsbausteintypbeschreibung definierten Funktionalit t Werte f r ihre Ausg nge und interne n Variable n berechnet wenn sie als bestimmtes Exemplar aufgerufen wird Alle Werte der Ausg nge und internen Variablen eines bestimmten Funktionsbaustein Exemplares bleiben von einem Aufruf des Funktionsbausteins bis zum n chsten bestehen Mehrfachaufrufe desselben Funktionsbaustein Exemplars mit denselben Argumenten Werten von Eingangsparametern liefern deshalb nicht unbedingt den dieselben Ausgabewert e Jedes Funktionsbaustein Exemplar ist grafisch durch ein rechteckiges Blocksymbol dargestellt Der Name des Funktionsbausteintyps steht oben in der Mitte innerhalb des Rechtecks Der Name des Funktionsbaustein Exemplars steht auch oben jedoch au erhalb des Rechtecks Er wird automatisch bei Erstellung einer Instanz generiert kann aber je nach Bedarf vom Anwender abge ndert werden Eing nge werden auf der
86. ktvorgaben gemacht haben sollten Sie dieses Men nicht mehr aufrufen Sie k nnen hier die Anzahl der ben tigten PVs pro Datentyp vorgeben Anhand diese Angaben wird das Datenmodell der lokalen Unterstation automatisch erstellt Hierbei werden den PVs beginnend mit dem vorgegebenen Offset aufeinanderfolgende Objektadressen zugeordnet Der Offset mu f r jeden Datentyp getrennt vorgegeben werden ber das Men Objektvorgaben k nnen die zugewiesenen Defaulteinstellungen z B Rangierverteiler oder Anweisungsbytes ge ndert werden 86 20 Projektierung ID gt Einstellungen f r das SPS Programm Eingabe Objektdefinition Steckplatz Einstellungen f r das SPS Programm m Einstellungen f r SPS Programm Sendepuffer berschreiben bei Ausfall einzelner Linien PER Sendepuffer berschreiben bei Ausfall aller Linien Nein Welcher Experte liefert die Uhrzeit f r SPS Steckplatz 0 Bevor das Standardprogramm generiert wird mu festgelegt werden wie die Sendepuffer behandelt werden sollen wenn eine Slave Linie oder ein Slave ausgefallen ist Ausgefallen hei t m Der Experte ist nicht angekoppelt Hardware oder Firmwarefehler m Der Experte ist nicht parametriert oder wird geladen m Der Sendepuffer des Experten ist voll weil die Daten vom bergeordneten System nicht mehr abgeholt werden Daten an einen ausgefallenen Master werden immer verworf
87. linken Seite Ausg nge auf der rechten Seite des Blocks dargestellt Die Namen der Formal Ein Ausgangsparameter sind innerhalb des Rechtecks an den entsprechenden Stellen angezeigt Die obige Beschreibung der grafischen Darstellung gilt prinzipiell auch f r Funktionsaufrufe und f r DFB Aufrufe Unterschiede sind in den entsprechenden Definitionen beschrieben 118 22 Glossar Funktionsbausteintyp Ein Sprachelement bestehend aus 1 der Definition einer Datenstruktur unterteilt in Eingangs Ausgangs und interne Variablen 2 einem Satz von Operationen die mit den Elementen der Datenstruktur durchgef hrt werden wenn eine Instanz des Funktionbausteintyps aufgerufen wird Dieser Satz von Operationen kann entweder in einer der IEC Sprachen DFB Typ oder in C EFB Typ formuliert sein Ein Funktionsbausteintyp kann mehrfach instanziiert werden Funktionsz hler Der Funktionsz hler dient der eindeutigen Kennzeichnung einer Funktion in einem Programm oder DFB Der Funktionsz hler ist nicht editierbar und wird automatisch vergeben Der Funktionsz hler hat immer den Aufbau n m n Nummer der Section laufende Nummer m Nummer des FFB Objektes in der Section laufende Nummer G GA Die Generalabfrage ist eine generelle Abfrage an eine Unterstation Die abzufragenden Daten werden markiert und per Pollzyklus an die Zentrale bertragen Generischer Datentyp Ein Datentyp der stellvertretend f r mehrere ander
88. m Concept Benutzerhandbuch nach Checkliste Inbetriebnahme Hardware So gehen Sie bei der Inbetriebnahme der Hardware vor Pr fen Sie ob die Schalter und Steckbr cken der einzelnen Baugruppen richtig eingestellt sind Montieren Sie die Baugruppentr ger Nur bei KOS 260 Montieren Sie falls erforderlich die RCM 001 Kommunikations Experten auf den die durch die Projektierung festgelegten Platz Pl tze stecken und verdrahten Nur bei ESI 062 00 Schlie en Sie falls erforderlich die RCM 909 an Schlie en Sie falls erforderlich den GPS oder DCF Empf nger an Schlie en Sie falls erforderlich ein W hlmodem oder ISDN Terminal Adapter an Hinweise zur Montage der einzelnen Komponenten finden Sie in der Systembeschreibung Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 S 101 und in den Benutzerinformationen die den Komponenten beiliegen Achtung Wenn Sie die KOS 260 unter Spannung stecken Hot Swap kann das unter Umst nden zu einem Einbruch der Versorgungsspannung f hren 20 29 Leitfaden zum Arbeitsablauf 30 20 Starten von PRO TSX 101 31 Starten von PRO TSX 101 3 1 Starten unter DOS Unter DOS starten Sie die Batch Datei Lw PRO 101 BAT Lw ist das Laufwerk auf dem Sie PRO TSX 101 installiert haben 3 2 Starten unter Windows Unter Windows haben Sie mehrere M glichkeiten PRO TSX 101 zu starten Sie k nnen 1 in der DOS Eingabeaufforderung die Batch Datei L
89. manent Mauscursor wird jetzt als Doppelpfeil dargestellt und bewegen sie die Maus 20 35 Handhabung und Bedienoberfl che Fenstergr e ver ndern Bei einigen Fenster kann die Gr e ver ndert werden wenn Sie wie unter Fenster verschieben die rechte untere Ecke des Fensters festhalten und die Maus bewegen Bild 16 Fenstergr e ndern Verschieben 81 81 81 81i 81 Bi 81 81 i 8i Nummer Platz 81 82 83 84 85 86 87 88 89 18 Datentyp Kommentar c Gr e ndern 36 20 Handhabung und Bedienoberfl che 4 3 4 3 1 Bedienoberfl che Ikonen und Pulldown Men s Wenn Sie mit der grafischen Bedienoberfl che arbeiten k nnen Sie zwischen Ikonen und Pulldown Men s w hlen Im Text Mode wird grunds tzlich nur mit Pulldown Men s gearbeitet Ikonen Die Men s k nnen durch Anklicken der Ikonen aufgerufen werden Falls Sie mit der Tastatur arbeiten w hlen Sie ber die Cursortasten die Ikonen aus der Text der aktuellen Ikone wird farbig hinterlegt bzw invers dargestellt und dr cken Sie die RETURN Taste Wenn wegen der bersichtlichkeit auf dem Bildschirm ein Ikonen Men ausgeblendet wird wird die Ikone des aktivierten Men s in der linken oberen Ecke angezeigt Die Ikonen Fenster werden mit der Escape Taste oder durch Anklicken des ESC Buttons geschlossen Pulldown Men s In den Pulldown Men s k
90. n Bezeichnung einer Unterzentrale Die Angaben werden bei der Dokumentation als Kopfzeilen ausgedruckt Stations Nummer Es ist eine Zahl zwischen 1 und 999 einzutragen Die Eingabe ist zwingend erforderlich da die Stations Nummer zusammen mit dem Anlagennamen f r die Archivierung der Dateien benutzt wird Hinweis Die Stations Nummer ist nicht als Stationsadresse zu verstehen D NONAME PRO ST001 Q 000 HW Das Beispiel beschreibt die Datei mit der Hardware Konfiguration der Station 1 in der Anlage NONAME Die Angabe 000 im Dateinamen besagt da es sich hier um eine allgemeine Datei dieser Station handelt Bei Dateien die sich auf einen Experten beziehen geht der Steckplatz und gegebenenfalls eine Trennung f r 1 und 2 Schnittstelle in den Dateinamen ein Bei Dateien die sich auf eine FW Linie beziehen Bottom UP Datei wird die Stations Nummer zusammen mit der Liniennummer f r den Dateinamen verwendet Diese Dateien werden direkt im Anlagenverzeichnis abgelegt D NONAME PRO 0001 002 KOM Dies Datei beinhaltet die Bottom Up Daten f r die Linie 2 der Station 1 in der Analge NONAME Der Anlagenname und die Stations Nummer werden in der untersten Bildschirmzeile immer aktuell angezeigt 52 20 Projektierung Beispiel gt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Reaktion Hinweis Durch berschreiben des Anlagennamens oder der Stations Nummer kann die aktuelle Station gewechselt oder kopiert werden Di
91. ner Linien eventuell anderes aussehen soll als bei Ausfall alle Linien kann dies ber diesen Schalter vorgegeben werden Welcher Experte liefert Uhrzeit zum Stellen der CPU Uhr Wird hier eine Experte durch Angabe des Steckplatzes zugeordnet wird die Uhr auf der CPU mittels eines EFBs auf diese Experten Zeit synchronisiert Der Experte selbst kann durch einen Uhrzeitempf nger oder durch Uhrzeittelegramme synchronisiert werden 88 20 Projektierung 6 3 6 3 1 6 3 2 Generierung m Concept Importdatei Bottom Up Export Bottom Up Import Experten Parameter Generierung Experten Parameter Mit dieser Funktion werden die f r den Experten relevanten Daten zusammengestellt und in einer Datei abgelegt Diese Datei kann anschlie end ber das Men Transfer zum Experten bertragen werden Concept Importdateien Generierung Concept Importdateien Mit dieser Funktion werden die unter Concept ben tigten Importdateien erzeugt m Programm in IEC Text zum Aufruf der EFB s m Variablenlisten mit Initialwerten f r die EFB s m Strukturdefinitionen f r die interne Datenbasis Hinweis Wie Sie diese Dateien unter Concept importieren k nnen wird im Kapitel 2 2 Checkliste Concept Import beschrieben 89 Projektierung 6 3 3 Bottom Up Import Generierung Bottom Up Import ber diese Funktion k nnen die bei der Projektierung der Untersta
92. nterschieden Netzwerk Ein Netzwerk ist die Zusammenschaltung von Ger ten an einem gemeinsamen Datenweg die ber ein gemeinsames Protokoll miteinander kommunizieren Netzwerkteilnehmer Ein Teilnehmer ist ein Ger t mit einer Adresse 1 64 am Modbus Plus Netzwerk NZ S2 Nachlaufzeit 0 Operand Ein Operand ist ein Literal eine Variable ein Funktionsaufruf oder ein Ausdruck Operator Ein Operator ist ein Symbol f r eine auzuf hrende arithmetische oder boolsche Operation OSI open systems interconnection Kommunikation offener Systeme 122 22 Glossar P Programm Die oberste Programm Organisationseinheit Ein Programm wird geschlossen auf eine einzelne SPS geladen Ein Programm wird durch IEC Sprachelemente verfeinert Programmierger t Hardware und Software die das Programmieren Projektieren Testen Inbetriebnehmen und die Fehlersuche in SPS Anwendungen sowie in dezentralen Systemanwendungen unterst tzt um Quelldokumentation und Archivierung zu erm glichen Das Programmierger t kann u U auch f r die Proze visualisierung benutzt werden Programm Organisationseinheit Eine Funktion ein Funktionsbaustein oder ein Programm Dieser Term kann sich entweder auf einen Typ oder ein Exemplar beziehen Programmzyklus Ein Programmzyklus besteht aus dem Einlesen der Eing nge der Abarbeitung der Programmlogik und der Ausgabe der Ausg nge PV Proze variable PZ Pausenzeit Q Querformat
93. ormationsobjekte gleichzeitig bergeben werden Beispiel Einzelmeldungen Priorit t 1 Doppelmeldungen Priorit t 2 Z hlwerte Priorit t 3 Zuerst werden alle Einzelmeldungen bergeben dann die Doppelmeldungen und anschlie end die Z hlwerte Objektvorgaben 2 Eingabe Objektdefinition Steckplatz Datenmodell lokale Unterstation Objektvorgaben I E Datenmodell lokale Unterstation Eintrag 1 1 Objektangaben Objektadressen Parameter Objektadresse oo Anweisung 0 O Grenzw 0 Typkennung Me wert Gleitk AZI 0 U grenzw 0 Obj Nr mit Zeit 0 Zyk Zeit 0 Hysterese 0 Rangierverteiler 5 el IT IT II FIT ET Es werden alle Informationsobjekte in Steuerungs und berwachunsrichtung die in der lokalen Unterstation verarbeitet werden sollen abgefragt Jedes Objekt in 82 20 Projektierung berwachungsrichtung kann ber einen Rangierverteiler gezielt an eine bestimmte Slave Linie bergeben werden Bei Bedarf f r Fernparametrierung k nnen die Objektadressenn f r die Parametertelegramme vorgegeben werden Mit der Funktionstaste F1 kann die Darstellung der Typkennung zwischen Klartext und Norm K rzel umgeschaltet werden Parametrierung der Anweisung Mit der Funktionstaste F2 kann die Parametrierung der Anweisung instruct aufgerufen werden ber die Anweisung kann definiert werden wie und wann ein Telegramm
94. ortet ein Slave nicht innerhalb der vorgegebenen Wartezeit auf Antwort wird das Senden von Lang bzw Kurztelegrammen entsprechend der Einstellung wiederholt Ist die vorgegebene Anzahl von Sendewiederholungen erreicht wird die Station als gest rt gemeldet und nicht mehr gepollt Bereich 0 15 f r Langtelegramme 0 31 f r Kurztelegramme Anzahl Pollaufrufe je Station nur Master Es wird angegeben wieviele Telegramme von einer Station abgeholt werden sollen bevor zur n chsten Station gewechselt wird Antwortet die Station mit einem Kurztelegramm ist sofort die n chste Station an der Reihe Mit Station sind hier auch die Slaves einer untergeordneten Unterzentrale bzw Unterstation gemeint Bereich 1 255 Wiederanfrage nach n Pollzyklen nur Master Ist eine Station oder Slave als gest rt erkannt wird hier angegeben nach wievielen Pollzyklen versucht werden soll sie erneut in den Zyklus aufzunehmen Ein Pollzyklus umfa t alle in der Stationsliste eingetragenen physikalischen Adressen Bereich 0 255 68 20 Projektierung AWD Parameter Slave Eingabe Objektdefinition Steckplatz AWD Parameter m Automatischer w hldienst Platz 3 Pa wort Unterstation Pa wort Zentrale Rufnummer Zentrale Rufnummer Zentrale Rufnummer Zentrale Rufnummer Zentrale Anzahl Wahlwiederholungen Pause zwischen W hlversuchen PWUNDH w hlzeit Modemtyp Pin Nummer nur f
95. rameter Platz 3 Linie Nummer Anzahl Adressbyte Adresse der Verbindungsschicht Eu 2 1 Baudrate 1200 Vorlaufzeit S2 lt lms gt 45 Nachlaufzeit S2 lt lms gt 7 Pausenzeit lt lms gt 27 Synchronisation M S2 berwachung Vorlauf M5 lt 10ms gt 33 berwachung Nachlauf M5 lt 10ms gt 33 bertragung 8 Bit mit Parity Betriebsbereitschaft M1 pr fen Nein Wartezeit auf Antwort lt 10ms gt 1000 Sendewiederholung 5 Hinweis Dieses Men ist nur verf gbar wenn in dem Men Voreinstellung eine Betriebsart ausgew hlt ist Liniennummer Es kann eine Liniennummer zwischen 1 und 999 eingegeben werden Mit dieser Nummer werden die einzelnen Experten Schnittstellen gekennzeichnet Die Liniennummer gibt auch die Verbindungswege f r den Bottom Up Import an Master Weiterhin dient sie der Erstellung der Bottom Up Exportdateien Slave Anzahl Adressbyte Die bertragungsadresse physikalische Adresse der Station kann bei unsymetrischer bertragungsprozedur aus einem oder zwei Byte bestehen Bei symetrischer bertragungspozedur mu sie immer 0 sein Die Auswahl erfolgt durch Toggeln Adresse der Verbindungsschicht High Byte nur Master Sie kann zwischen 0 und 255 eingegeben werden Werte gt 0 sind nur bei Anzahl Adressbyte 2 zul ssig Die physikalischen Adressen in den Stationslisten des Masters k nnen sich immer nur im gleichen 256er Bereich bewegen ber das hier e
96. rbindung auf seiner rechten Seite bergibt Dieser Zustand ergibt sich aus der boolschen UND Verkn pfung des Zustands der horizontalen Verbindung auf seiner linken Seite mit dem Zustand der zugeh rigen Variablen direkten Adresse Ein Kontakt ver ndert nicht den Wert der zugeh rigen Variablen direkten Adresse L Laufzeitfehler Fehler die w hrend der Abarbeitung des Programms auf der SPS oder bei FFBs auftreten Dies sind z B Wertebereichs U berl ufe bei Z hlern Literale Literale dienen dazu Eing nge von FFBs Transitionsbedingungen usw direkt mit Werten zu versorgen Diese Werte k nnen von der Programmlogik nicht berschrieben werden schreibgesch tzt 121 Glossar Located Variable Der Variablen wird eine Adresse auf der SPS zugeordnet Located Variablen werden im SFC und FBD Editor verwendet um Signalzust nde von der SPS zu lesen und an die SPS auszugeben Zus tzlich k nnen Located Variablen exportiert und ber eine DDE Schnittstelle angezeigt werden Lokale Verbindung Local Link Die lokale Netzwerkverbindung ist das Netzwerk das den lokalen Teilnehmer mit anderen Teilnehmern entweder direkt oder durch Busverst rker verbindet Lokaler Netzwerkteilnehmer Der lokale Teilnehmer ist der der gerade projektiert wird Multielement Variablen Variablen denen ein mit STRUCT oder ARRAY definierter Abgeleiteter Datentyp zugeordnet ist Es wird dabei zwischen Feldvariablen und strukturierten Variablen u
97. rtdateien f r Concept und die Bottom Up Export Datei in den gleichnamigen Men s siehe Kapitel 6 3 dieser Projektieranleitung Achtung Falls Sie Concept unter Windows im Hintergrund aktiviert haben achten Sie darauf da Sie sich unter Concept nicht in der Station befinden f r die Sie Importdateien generieren Rufen Sie das Men Transfer auf und laden Sie die Firmware und die Parameter auf die Kommunikations Experten siehe Kapitel 6 4 dieser Projektieranleitung Archivieren Sie in dem Men Archiv die Station auf Diskette siehe Kapitel 6 6 dieser Projektieranleitung Drucken Sie in dem Men Drucken die Dokumentation der Station aus siehe Kapitel 6 5 dieser Projektieranleitung 20 13 Leitfaden zum Arbeitsablauf 2 2 gt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Beispiel Schritt 4 Checkliste Concept Import Wenn Sie eine Station mit PRO TSX 101 bearbeitet und die Importdateien f r Concept erzeugt haben gehen Sie wie in den folgenden Schritten erkl rt vor So gehen Sie in Concept beim Import einer in PRO TSX 101 projektierten Station vor achten Sie dauf die Reihenfolge der vorgegebenen Schritte einzuhalten Starten Sie Concept Rufen Sie in dem Hauptmen Datei den Men befehl ffnen auf W hlen Sie ber die Auswahlfenster die von PRO TSX 101 erzeugte Station aus und geben Sie einen Dateinamen z B RTU PRJ f r die Projektdatei an Lw Anlage PRO ST001 een Anlagenname
98. rtschwelle wird als Defaulteinstellung allen Z hlwerten der lokalen Unterstation Slave Datenbasis zugeordnet Hinweis Die Z hlwertschwelle kann per Fernparametrierung oder ber das Anwenderprogramm Initialwerte der Slave Datenbasis f r jeden Z hlwert individuell eingestellt werden St rstellungsunterdr ckungszeit Hier wird die St rstellungsunterdr ckungszeit f r Doppelmeldungen eingegeben Dieser Wert wird in die Stuktur Variable DB_PARA sup_time des von PRO TSX 101 erzeugten Standardanwenderprogramms eingetragen Diese Variable wird bei Doppelmeldungen an den EFB f r ALT NEU Vergleich angeschlossen Die Zeitbasis ist 100 ms Defaulteinstellung ist 200 d h 20 Sekunden 20 81 Projektierung L nge Zeitmarke Es kann zwischen einer Zeitmarke mit 3 und einer mit 7 Byte gew hlt werden Bei der 3 Byte Zeitmarke wird nur die Minute und die Millisekunde im Telegramm bertragen Byte Inhalt Low Byte Millisekunde High Byte Millisekunde Minute G ltigkeitsbit Stunden Sommerzeitkennung Wochentag Monatstag Monat Jahr Io oa zr o n Priorit t F r die bergabe der Daten aus dem lokalen Datenmodel an den die Slave s wird eine Priorit t festgelegt Stehen gleichzeitig mehr Informationen zur bertragung an als bergeben werden k nnen wird nach der hier festgelegten Priorit t vorgegangen Bei jeder bergabe an den Slave k nnen bis zu 11 Datenbl cke Inf
99. sgangs oder Merkerbits an Adresse 201 des Signalspeichers Ausgangs Merkerworte 4x Referenzen Ein Ausgangs Merkerwort kann f r die Speicherung numerischer Daten bin r oder dezimal im Signalspeicher benutzt werden oder auch f r das Senden der Daten von der CPU an eine Ausgabeeinheit im Steuerungssystem Hinweis Das x das nach der ersten Ziffer des Referenztyps steht repr sentiert einen f nfstelligen Speicherort im Anwender Datenspeicher z B hat die Referenz 400201 die Bedeutung eines 16 Bit Ausgangs Merkerworts an Adresse 201 des Signalspeichers 112 22 Glossar Ausgangsparameter Ausgang Ein Parameter mit dem das die Ergebnis se der Auswertung eines FFBs zur ckgegeben wird werden Auswertung Der Proze durch den ein Wert f r eine Funktion oder f r die Ausg nge eines Funktionsbausteins w hrend der Programmausf hrung ermittelt wird ATA AT Befehl Abheben ATH AT Befehl Auflegen AWD Automatischer W hldienst AZI Abweichungszeitintegral Basis 2 Literale Basis 2 Literale dienen zur Angabe von ganzzahligen Werten im Dualsystem Die Basis mu durch das Pr fix 2 gekennzeichnet werden Die Werte d rfen kein Vorzeichen haben Einzelne Unterstrichzeichen _ zwischen den Ziffern sind nicht signifikant Beisp 2 1111_1111 oder 2 11111111 dezimal 255 2 1110_0000 oder 2 11100000 dezimal 224 Basis 8 Literale Basis 8 Literale dienen zur Angabe von ganzzahligen Werten im Okt
100. t repr sentiert einen 116 22 Glossar f nfstelligen Speicherort im Anwender Datenspeicher z B hat die Referenz 100201 die Bedeutung eines Eingangsbits an Adresse 201 des Signalspeichers Eingangsparameter Eingang bergibt beim Aufruf eines FFBs das zugeh rige Argument Eingangsworte 3x Referenzen Ein Eingangswort enth lt Informationen die von einer externen Quelle stammen und durch die eine 16 Bit Zahl repr sentiert wird Ein 3x Register kann auch 16 aufeinanderfolgende Eingangsbits beinhalten die in das Register im Bin r oder BCD binary coded decimal Format eingelesen wurden Hinweis Das x das nach der ersten Ziffer des Referenztyps steht repr sentiert einen f nfstelligen Speicherort im Anwender Datenspeicher z B hat die Referenz 300201 die Bedeutung eines 16 Bit Eingangsworts an Adresse 201 des Signalspeichers Elementare Funktionen Funktionsbausteine EFB Bezeichnung f r Funktionen oder Funktionsbausteine EFB Typen werden in C programmiert und werden ber Bibliotheken in vorkompilierter Form bereitgestellt Exemplar Name Ein Bezeichner der zu einem bestimmten Funktionsbaustein Exemplar geh rt Der Exemplar Name dient der eindeutigen Kennzeichnung eines Funktionsbausteines in einer Programm Organisationseinheit Der Exemplar Name wird automatisch erzeugt kann aber editiert werden Der Exemplar Name mu in der gesamten Programm Organisationseinheit eindeutig sein dabei wird nicht
101. t EGA oder VGA Karte kann man zwischen Grafik und Textmode w hlen Besitzen Sie einen Rechner mit einem anderen Bildschirmadapter l t sich die Oberfl che nur im Textmode darstellen Im Grafikmode kann zus tzlich eingestellt werden ob bei der Bedienung mit Ikonen oder ausschlie lich mit Pulldownmen s gearbeitet werden soll Weiterhin gibt es die M glichkeit zwischen einer Farbpalette und zwei verschiedenen schwarz wei Modi zu w hlen ber diese Funktion kann man die Bedienoberfl che des Rechners optimal einstellen Bei manchen PC s empfiehlt es sich aus Gr nden der bersichtlichkeit in eine zweifarbige Darstellung umzuschalten Bei Schwarz Wei haben die Pulldownmen s einen hellen Hintergrund bei Wei Schwarz einen dunklen Die jeweils aktuelle Wahl wird mit einem Stern voran dargestellt und kann mit dem Cursor nicht angew hlt werden Bei Ikonen sind die nichtw hlbaren durchgestrichen Grafikmode ist eingestellt als M glichkeit zu toggeln bietet sich nur Textmode Schwarz Wei Mode ist eingestellt jetzt kann nur Farbmode oder Wei Schwarz angew hlt werden 106 20 Projektierung Bild 37 Bedienoberfl che im Grafik Mode c 1998 Schneider Automation PRO TSX 101 Version 1 001092 Beenden PRTA Generierung Transfer Drucken Archiv Desktop Info DT CPU f ESI ESI ESI xxx 062 082 062 l l j j l 2 3 2 j KE gt
102. t dem Men befehl Speicheraufteilung das Dialogfeld SPS Speicheraufteilung Bild 6 Dialogfeld SPS Speicheraufteilung SPS Speicheraufteilung Max Signalspeicher 14336 Verwendeter Signalspeicher 2538 Signalspeicher Ausnutzung 17 Bits Ausg nge Merker 0x 1536 Eing nge 1x 512 Worte Eing nge 3x EEJ Ausg nge Merker Ax 1872 OK Abbrechen Hilfe Erh hen Sie die Voreinstellung der Eingangsworte je ESI 062 00 um 139 Pr fen Sie ob die Anzahl der Ausgangsworte ausreicht auch hier werden 128 Worte je ESI 062 00 ben tigt Im System Compact gibt es zwei Varianten der KOS 260 64 oder 24 Ein Ausgangsworte Die Variante mit 64 Ein Ausgangsworten kann nur auf den Steckpl tzen 3 5 betrieben werden Pr fen Sie ob die Voreinstellung der Wortbereiche f r Ihre Anwendung ausreicht Verlassen Sie mit der Befehlsschaltfl che OK das Dialogfeld Hinweis Die folgenden Schritte 8 bis 13 werden nur beim Stationstyp Quantum durchgef hrt Bei Stationstyp Compact setzten Sie bei Schritt 14 fort 20 20 Leitfaden zum Arbeitsablauf Schritt 8 Schritt 9 Eg Schritt 10 Reaktion Schritt 11 Schritt 12 Schritt 13 Schritt 14 ffnen Sie in dem Hauptmen Konfigurieren mit dem Men befehl Loadables das Dialogfeld Loadables Bild 7 Dialogfeld Loadables Loadables Verf gbare Bytes 702
103. tionen erzeugten Bottom Up Dateien eingelesen werden Voraussetzung ist da f r Unterzentrale und Unterstation en der gleiche Anlagenname Verzeichnis benutzt wird Achtung Durch diesen Aufruf werden die Stations und Telegrammlisten der einzelnen Master und Slave Experten komplett neu erzeugt Alte bereits vorhandene Listen werden berschrieben bzw gel scht Im Rangierverteiler der einzelnen Telegramme werden alle projektierten Slave Schnittstellen gesetzt Alle ber den Import ermittelten logischen Adressen von Unterstationen werden in die Stationslisten des der Slave Experten eingetragen Vorgehensweise Es wird zuerst die in der Unterzentrale ben tigte Anzahl von Master und Slave Experten projektiert Anschlie end sind f r die einzelnen Schnittstellen die Liniennummern einzugeben Diese Liniennummern kennzeichnen die Verbindungswege sie m ssen deshalb eindeutig sein Jetzt kann der Bottom Up Import durchgef hrt werden F r jede Linie eines Masters wird gepr ft ob im Anlagenverzeichnis entsprechende Bottom Up Dateien von Unterstationen vorhanden sind Wenn ja werden diese eingelesen auf bereinstimmung bei den bertragungsparametern gepr ft und in die Projektierung der Unterzentrale bernommen Alle an einer Linie arbeitenden Unterstationen m ssen die gleichen bertragungsparameter haben Werden unterschiedliche Parameter festgestellt wird der Import abgebrochen 90 20 Projektierung 6 3 4 Be
104. u lediglich die Stationsliste des Master eingegeben werden ein Ausf llen der Liste Telegrammrangierung ist nicht erforderlich Achtung Da ohne die Liste Telegrammrangierung kein Master Datenmodell erstellt werden kann ist eine LokaleZentrale nicht m glich Sollte diese erforderlich sein mu mit Telegrammrangierung gearbeitet werden Die Telegramme werden jedoch an den internen Ausgabepuffer OUT_BUFF des Verteilbausteins bergeben 58 20 Projektierung 6 2 5 Objektdefinition Eingabe Objektdefinition Bei der Objektdefinition der Experten werden die f r die Kommunikation und Datenrangierung relevanten Parameter und Listen abgefragt Bedienung Nachdem das Men Objektdefinition angew hlt wurde wird man aufgefordert die Baugruppe auszusuchen f r die die Definition vorgenommen werden soll Dies geschieht durch Auswahl mit den Cursor gt lt Tasten und Dr cken von RETURN oder durch Anklicken der Baugruppe im Baugruppentr ger Objektdefinition Experte Eingabe Objektdefinition Steckplatz Nach Anwahl des Experten Steckplatzes mu die Schnittstelle angegeben werden f r die die Objektdefinition vorgenommen werden soll 1 Schnittstelle Linie 002 2 Schmittstelle Limie 003 Die folgenden Untermen s beziehen sich teilweise gezielt auf die ausgew hlte Schnittstelle und teilweise werden Daten f r beide Schnittstellen gemeinsam abgefragt Lm
105. uf nderung AZI Z hlwertschwelle Alt Neuvergleich und setzen Sendebits f r die bertragung Der Verteil EFB pr ft die Sendebits und erzeugt die erforderlichen Telegramme Die f r den Verteil EFB erforderlichen Listen werden bei der Generierung der Importdateien erzeugt Dem Anwender werden nach der Installation von PRO TSX 101 in Concept diverse EFBs f r die E A Verarbeitung zur Verf gung gestellt Weiterf hrende Dokumentation Siehe Bausteinbibliothek Fernwirktechnik mit IEC 870 5 101 S 101 80 20 Projektierung Globale Einstellungen Eingabe Objektdefinition Steckplatz Datenmodell lokale Unterstation Globale Einstellungen Lm Globale Einstellungen Abweichungs Zeit Integral D z hlwertschwelle 1 St rstellungsunterdr ckungszeit lt 100ms gt 200 L nge Zeitmarke 3 Byte Priorit t Einzelmeldung 1 Priorit t Doppelmeldung 2 Priorit t Bitmuster 32 Bit H3 Priorit t Me wert normiert 4 Priorit t Me wert skaliert 5 Priorit t Z hlwert 6 Priorit t Me wert Gleitkomma N i Abweichungs Zeit Integral Dieser AZI wird als Defaulteinstellung allen Me werten der lokalen Unterstation Slave Datenbasis zugewiesen Hinweis Das Abweichungs Zeit Integral kann per Fernparametrierung oder ber das Anwenderprogramm Initialwerte der Slave Datenbasis f r jeden Me wert individuell eingestellt werden Z hlwertschwelle Diese Z hlwe
106. ung der dokumentierten Systemdaten nur durch den Hersteller erfolgen 20 Info Verwendete Symbole Begriffe und Abk rzungen Zus tzliche Dokumentation G ltigkeitshinweis 20 Info q Oe y Ly FIN Beispiel Verwendete Symbole Hinweis Dieses Symbol dient zum Hervorheben wichtiger Sachverhalte Achtung Dieses Symbol weist auf h ufig auftretende Fehlerquellen hin Warnung Dieses Symbol weist auf Gefahrenquellen hin die Sch den finanzieller und gesundheitlicher Art oder andere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen k nnen Experte Dieses Symbol wird verwendet wenn eine tiefergehende Information gegeben wird die ausschlie lich f r den Experten Spezialausbildung gedacht ist Ein berspringen dieser Information hat keinen Einflu auf die Verst ndlichkeit der Druckschrift und schr nkt die Standardanwendung des Produkts nicht ein Tip Dieses Symbol dient zur Hervorhebung der Erl uterung von besonderen Tips zum Umgang mit dem Produkt Dieses Symbol kennzeichnet Anwendungsbeispiele So gehen Sie vor Hiermit wird der Beginn einer Reihe von Anweisungen gekennzeichnet deren Ausf hrung f r das Erzielen einer bestimmten Produktfunktion notwendig ist Dieses Symbol weist auf Handb cher Quellen hin die das angesprochene Thema ausf hrlicher behandeln Pfad Mit diesem Symbol wird die Angabe von Pfaden in den Software Men s gekennzeichnet 20 Info AVS AWD AWP AZ
107. w PRO 101 BAT starten 2 ber die Funktion Start Ausf hren ffnen Lw PRO 101 PRO 101 starten 3 die Datei Lw PRO 101 PRO 101 EXE ber den Explorer durch Anklicken starten 4 die Datei Lw PRO 101 PRO 101 EXE mit dem DESKTOP verkn pfen und durch Anklicken starten Lw ist das Laufwerk auf dem Sie PRO TSX 101 installiert haben ls Hinweis Das Programm sollte im Vollbildmodus gestartet werden 32 20 Handhabung und Bedienoberfl che 4 33 Handhabung und Bedienoberfl che 4 1 Bedienung ber die Tastatur Cr RETURN Taste dr cken Alt Cirl Del Warmstart alle drei Tasten werden gleichzeitig gedr ckt Hinweis Mit der Tastenkombination Alt Ctrl Del k nnen Sie in Windows 95 den Task beenden oder herunterfahren AB die Tasten A und B werden nacheinander gedr ckt US Tastatur deutsche Tastatur Esc Esc Ctrl Strg Home Pos1 End Ende Prtsc Druck PgUp Bild 1 PgDn Bild Ins Einf Del Entf oder L sch Return bernahme auch Enter oder 4 Funktionstaste Mit F10 k nnen die Helptexte aufgerufen werden Mit F1 kann bei der Best ckung der Helptext der Baugruppen aufgerufen werden Mit F1 k nnen bei der Objektdefinition von Meldungen Z hlwerten und Me werten die Parameter f r die 2 Expertenschnittstelle eingegeben werden Mit F2 kann die Auswahl der Baugruppentr ger in einigen Untermen s gewechselt werden
108. werden Anschlie end werden alle Funktionen wie Laden Speichern und L schen auf diesem Laufwerk ausgef hrt Hinweis Die AUTOSAVE Funktion von PRO TSX 101 arbeitet jedoch nach wie vor mit dem Startlaufwerk Fehler bei Archivfunktionen L t sich die gew hlte Archivfunktion nicht fehlerfrei ausf hren k nnte dies folgende Ursachen haben im gew hlten Laufwerk befindet sich keine Diskette die Diskette ist schreibgesch tzt die Diskette ist nicht formatiert der gew hlte Datentr ger hat nicht gen gend freie Speicherkapazit t eine Anlage kann nicht gel scht werden weil sie Dateien anderer Tools enth lt 102 20 Projektierung 6 7 6 7 1 Desktop m Sprache English Drucker Druckertyp Bildschirm Grafik Mode Grafik amp Ikonen Text Mode Schwarz Wei Wei Schwarz Farbmode Sprache Desktop Deutsch oder Desktop Englisch ber diese Funktion kann die Men oberfl che zwischen Deutsch und Englisch umgeschaltet werden Wurde die Auswahl getroffen wird der Bildschirm mit der gew hlten Sprache neu aufgebaut 20 103 Projektierung 6 7 2 Drucker Desktop Drucker ber die Druckereinstellung wird der jeweilige Druckertreiber geladen mit dem die Dokumentation erfolgen soll Von PRO TSX 101 werden folgende Druckertypen angeboten DRU 292 293 9 Nadeldrucker DIN A4 A3 OKI DR
109. werden mehrere Positionen zur Auswahl angeboten Auswahl Mit den Cursor f Tasten kann die Zeile gewechselt werden genauso wie durch Anklicken Mit RETURN oder durch Anklicken des OK Buttons werden die aktuellen Einstellungen bernommen Scrollen Sind mehr Positionen vorhanden als im Fenster angezeigt werden k nnen kann man diese scrollen Mit den Cursor Tasten kann zeilenweise gescrollt werden mit Pg Up Pg Dn seitenweise Mit der Maus erreicht man ein seitenweises Scrollen durch Anklicken der Pfeile auf der rechten Seite des Fensters Um zeilenweise zu scrollen klickt man unmittelbar ber bzw unter die Pfeilfelder Abbrechen der Funktion Die Auswahl kann jederzeit mit der Escape durch Klicken mit der rechten Maustaste oder durch Anklicken des ESC Buttons abgebrochen werden Bild 17 Bedienung Men fenster mit der Maus ESC OK Return A pee a E aa o wah len DEMO PRO 25 83 92 PgUp PRO NAME PRO 7 18 92 NONAME PRO 24 85 92 u121 PRO 7 11 92 u121_1 PRO 8 11 92 PgDn 39 Handhabung und Bedienoberfl che 4 3 3 4 3 4 Dialog Fenster In einem Dialog Fenster k nnen ber den Zeileneditor Eintragungen gemacht oder durch Toggeln bestehende Eintragungen ver ndert werden Die einzelnen Zeilen k nnen ber die Cursortasten oder durch Anklicken ausgew hlt werden Vor Verlassen des Fensters mit der Escape Taste oder durch Anklicken des ESC Bottons werden alle Eingaben und

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Parrot PC000031AA car kit  Descarga de manual de instalación  Acco 64021 cable lock  TKF2 GalvaPM    Teldat bintec RXL12500  Pura(6.57 MB, PDF)  Denon DN-X800 Musical Instrument User Manual  User`s Manual  Astro Taketa Plus  

Copyright © All rights reserved. Failed to retrieve file