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1. fahren ist dies der Fall F r die out of plane Aufl sung ist die Rekonstruktionsschrittweite ma geblich Diese ist oft nicht mit der Inplane Aufl sung identisch Es wird empfohlen die Rekonstruktionsschrittweite weitgehend an die Inplane Aufl sung anzupassen so dass keine Korrektur erforderlich wird Bei Bedarf z B bei Altdaten kann eine solche Korrektur mit k ScaleReal ein und ausgeschaltet werden Dabei ndert sich die Darstellung der Schichtschnitte in den Bereichen E und YZ Bitte beachten Sie dass nichtisotrope Daten immer einen der folgenden Nachteile bedeuten e Ist die Korrektur eingeschaltet X SealeReal angekreuzt so ent spricht nicht jede Bildschirmzeile einer real vorhandenen Schicht Ist die Rekonstruktionsschrittweite gr er als die Inplane Aufl sung so werden einzelne Schichten verdoppelt um 3 5 DIE EINZELNEN BILDSCHRIMBEREICHE 43 die Geometrie korrekt darzustellen Daher kann es zu un gleichm igen Treppeneffekten kommen Ist sie kleiner so werden einzelne Schichten ausgelassen um die Geometrie korrekt darzustellen Es ist also nicht die volle Information zu sehen e Ist die Korrektur ausgeschaltet C ScaleReal nicht angekreuzt so entsprechen die angezeigten Proportionen nicht der Realit t son dern wirken um das Verh ltnis zwischen Rekonstruktionsschritt weite und Inplane Aufl sung gestreckt bzw gestaucht Warnung Aufgrund dieser Nach
2. Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgf ltig durch um sich mit der Bedie nung des Systems vertraut zu machen 2 KAPITEL 1 VORWORT 1 2 Typographische Konventionen Im Rahmen dieses Handbuches gelten folgende typographische Konven tionen 1 2 1 Befehle Befehle Eingaben und Kommandos Scripte und deren Meldungen wer den in nichtproportionaler Schrift gesetzt z B RECORDMODE JPG 1 2 2 Tasten Tasten die zum Ausl sen bestimmter Aktionen zu dr cken sind erschei nen oval umrahmt z B Sind Tasten in Kombination zu dr cken so erscheinen die umrahmten Tasten mit einem Pluszeichen verbunden f Shift Dies ist so zu verstehen dass zun chst die erste Taste hier Shift ge dr ckt und festgehalten wird und danach die zweite Taste hier uh kurz gedr ckt wird Danach wird auch die erste Taste wieder losgelas sen 1 2 3 Maus Analog zu den oval umrahmten Tasten werden f r die Maustasten die Symbole O G verwendet Auch diese k nnen in Kombination mit den Modifier Tasten auf der Tastatur SHIFT Strg etc benutzt werden Beachten Sie dass hier ggf auch von Bedeutung ist ob die rech te oder linke Version dieser Tasten gedr ckt wird Sofern nicht explizit erw hnt sind die linken Modifiertasten zu verwenden 1 2 TYPOGRAPHISCHE KONVENTIONEN 3 1 2 4 GUI Elemente Men befehle und Kn pfe Men befehle werden durch rechteckige Rahmen symbolisiert z B Zur Bedienung klickt
3. CL SIEMENS ea each 110 KEE AJRO4 E25 S oes 2 ner ee a 110 Ecke CEOS sesi aaraa en e tang aah se 110 Leistungsdaten 111 D L Phantomstudien 2 3 rasen 111 D 1 1 TEIMEIe Free ie ae oe Se Bie 5 oe ache ow 111 D 2 Prospekuve Studien 2 4 4 3 ass 24 0 Gwe 20 ee EY 113 D 2 1 AJRO4 6244 rss 284 28 waren RE Ow BS 113 D 2 2 GHO4 2 4 234 82 tO wear 114 D 3 Vergleichende Arbeiten 2 4458440484 e544 4 115 DS Ziel sema 2 eee war a rare 115 D 3 2 Material und Methoden NEIE xa 115 D 3 3 Ergebnisse 2 34 02484095 EE o3 116 D 3 4 Schlussfolgerung 34 2644844686 2848 117 Dokumenthistorie 119 E l Updates f r Version 1 0 3 6 02 00 to wre een 119 E 2 Updates f r Version 1 0 2 A geg Lana neh 120 CE Kennzeichnung 123 RI CE Konformit tserkl rung 2222200200000 124 Kapitel 1 Vorwort 1 1 Was ist Cotorux Mit COLOTUx steht Ihnen ein leistungsf hi ges System zur Visualisierung von Volu D mendaten zur Verf gung COLOTUX kann eingesetzt werden um drei dimensionale CT Datens tze zu visualisie ren Es ist in Bedienoberfl che und Funkti onsumfang darauf ausgelegt als Werkzeug zur virtuellen Koloskopie verwendet zu wer den COLOTUX ist eine Bedienoberfl che f r das umfangreiche Visualisierungs system ECCET Dieses Handbuch behandelt nur die von COLOTUX di rekt zur Verf gung gestellten Kommandos und ist daher nicht als Be dienungsanleitung f r das gesamte ECCET System verwendbar
4. Davon unber hrt bleiben andere f r eine solche Anwendung ggf g ltige Vorschriften Setzen Sie sich mit uns in Verbindung wenn Zulassungen nach anderen Regularien gew nscht werden 1 4 Bestimmungsgem er Gebrauch COLOTUX ist ein spezialisierter Betrachter f r CT Aufnahmen zur virtuel len Coloskopie Bestimmungsgem dient das Produkt zur Unterst tzung des bedienen den Arztes bei der Diagnose von durch virtuelle Coloskopie erkennbaren Erkrankungen Dabei sind die Hinweise und Warnungen in Kapitel 2 unbedingt zu be achten 1 4 1 Verhalten bei Ausfall oder St rung des Systems Stellen Sie Unregelm igkeiten in der Ausf hrung von COLOTUX fest so nehmen Sie das System au er Betrieb Lassen Sie das System von einem Experten berpr fen und verwenden Sie in dieser Zeit ein Ausweichver fahren Da der Zeitfaktor f r die mit Colotux bestimmungsgem durchzuf hren den Untersuchungen nicht kritisch ist stellt auch ein berraschender 18 KAPITEL 1 VORWORT Ausfall keine Gef hrdung f r den Patienten dar Kapitel 2 Leistungsumfang 2 1 Hauptfunktion COLOTUX ist ein spezialisierter Betrachter f r CT Aufnahmen zur virtuel len Coloskopie Das Programm erm glicht es Stapel von gleich gro en Grauwertbildern als dreidimensionales Volumen aufzufassen und daraus verschiedene Darstellungen abzuleiten 2 1 1 2D Darstellung In der Grundeinstellung zeigt COLOTUX die Originalschichten in voller Aufl sung an
5. e Data Signature Nicht registrierte Versionen von ECCET k nnen aus Sicherheits gr nden keine fremden Dateien einlesen Dateien die explizit zur Verwendung mit der Demoversion freigegeben sind werden daher von uns elektronisch signiert Dieser Header tr gt die Signaturin formation Dar berhinaus k nnen weitere Headerfelder vorhanden sein die ggf auch im Rahmen einzelner Scripte etc Bedeutung haben k nnen B 1 3 Voxeldaten Jedes Voxel des Volumens belegt 4 Byte 32 bit daher 3D32 Die Inter pretation dieser 4 Byte ist abh ngig vom aktivierten Render Plugin und ggf dessen Rendermodus Reihenfolge der Voxel Der Datenblock besteht aus insgesamt 4 x x x y x z Bytes die in z Einzel schichten a 4x x x y Bytes unterteilt werden k nnen Die Schicht mit der z Koordinate i beginnt jeweils am Byte i x 4 x x x y der Datensektion Innerhalb einer Schicht der Gr e 4 x x x y Byte finden Sie y Zeilen a x Spalten Die Zeile mit der Nummer i beginnt jeweils am Byte i x 4 x x relativ zum Start der Schicht Innerhalb einer Zeile befindes sich jeweils x Voxel mit einem Speicherver brauch von je 4 Byte Anders gesagt die Daten k nnen mit einem Programm folgender Struk tur eingelesen werden for z 0 z lt size z zt for y 0 y lt size y ytt I for y 0 y lt size y ytt I B 2 FORMAT VON P5 BILDSTAPELN 105 voxel x y z read_four_bytes B 2 Format von P5 Bildstapeln Die Formate P5 bzw 16HL beschreiben jeweil
6. Ol l Tabelle D 5 Einzelbewertungen der vergleichenden Untersuchung R F005 Zusammenfassung Es ergab sich kein relevanter Unterschied der beiden Programme in der Erfassung endoluminaler L sionen und der Gesamtbeurteilung der Qua lit tskriterien Bei beiden Softwarel sungen ergaben sich Vorteile in Ein zelkriterien Die Berechnungszeit der Bilddaten war bei Colotux mit im Mittel 6 53 min fast dreimal l nger Befundvermessung und Bildqualit t D 3 VERGLEICHENDE ARBEITEN 117 der selbst entwickelten L sung waren tendenziell besser Eine intuitivere Oberfl che und die Syngo Workflow Integration sind St rken von Colo nography D 3 4 Schlussfolgerung Die Auswertung einer CT Kolonographie 4 Zeilen CT Ultra Low Dose Technik R ckenlage ist mit beiden Programmen ad quat m glich Unter Ber cksichtigung der geringen Fallzahl ergab sich kein signifikanter sub jektiver oder objektiver Qualit tsunterschied zwischen selbst entwickel ter und kommerzieller Softwarel sung Die l ngere Berechnungszeit der Bilddaten bei Colotux k nnte jedoch bei einer hohen Untersuchungsfre quenz einen relevanten Faktor darstellen 118 ANHANG D LEISTUNGSDATEN Anhang E Dokumenthistorie E 1 Updates f r Version 1 0 3 Die Bilder von den Au enansichten wurden geringf gig verkleinert und neu positioniert In 3 12 wurden kurze Erl uterungen zu den Men punkten 3D Out und 3D KE hinzugef gt Ein neues Kapitel 3 12 1 erl utert da
7. 112 ANHANG D LEISTUNGSDATEN Die Protokolle unterschieden sich in folgenden Parametern et pijam Slice kollimat mm Slice Dicke mm Tischvorschub mm Pitch klass R hrenstrom mAs Scanzeit s 16 4 16 4 16 4 CTDI mGy 11 4 1 14 11 4 DLP mGy x cm 285 28 5 285 Tabelle D 1 Untersuchte Protokolle in EJMRO6 Dabei wurden folgende Leistungsdaten festgestellt Detektionsrate Korrekte Form Korrekte Gr e Gr e bersch tzt Gr e untersch tzt Polypendetektor Tabelle D 2 Leistungsdaten von Colotux in EJMRO6 Im Ergebnis l t sich festhalten dass die Protokolle mit geringer Schicht dicke bzw Slicekollimation der Detektionsrate zugute kommen Die R nt gendosis kann hingegen unter Einsatz der Rauschunterdr ckung stark abgesenkt werden ohne die Detektionsrate zu stark negativ zu beeinflus sen Zur Leistung des Polypendetektors ist anzumerken dass 8 der 18 L sio nen nicht in den vom Polypendetektor erkennbaren Bereich fallen da 4 flache L sionen eingebaut wurden die prinzipbedingt nicht erkannt werden und 4 weitere so klein sind dass sie in der Parametrierung des Polypendetektors nicht erkannt werden sollten Eine Erkennungsleistung jenseits der 55 ist daher nicht zu erwarten D 2 PROSPEKTIVE STUDIEN 113 Der Autor merkt dazu an The automated polyp detector used in this in vitro model was programmed to mark any lesion larger than 3 vox
8. Nach kurzer Ladezeit sollte sich der Startbildschirm von COLOTUX pr sen tieren der in etwa so aussehen sollte wie in Abbildung 3 3 35 36 KAPITEL 3 BENUTZUNG gt Dash ZE 2 Bis tiesto eg Pos 429 420 o W 1130 106 HU Abbildung 3 3 COLOTUX Startbildschirm 3 2 Die Men leiste A Colotux Abbildung 3 4 COLOTUX Men leiste Am oberen Bildschirmrand finden Sie die Men leiste s Abb 3 4 mit der Sie alle wichtigen Aktionen in COLOTUX ausl sen Sie werden die ein zelnen Funktionen nun in der Reihenfolge kennenlernen in der Sie sie sp ter auch benutzen werden 3 3 Laden von Daten via EPACS Falls auf Ihrem System EPACS installiert ist k nnen Sie aus der Men leiste den Men punkt File PACS Open w hlen Es ffnet sich EPACS ist ein Eccet interner DICOM PACS Server der die Kommunikation mit DICOM Datenquellen vereinfacht Seine Verwendung wird empfohlen 3 4 LADEN VON DATEN VON DER FESTPLATTE 37 mi Nane ID Nunber Birthday Modality Best Netvork sources KE Patient Description Referring Physician Date from to Today re 7 e Search Study ial lich Study Peer Local Name De Born Sex Description Referring physician Tate Time Mod E tudy Xeon NENNT RER REE RA NORE S NNER RE REGEN SNEER CARRERE NR NA INIS ERR Load Local Water Description Body Part Pat Pos Date Time Nod Protocol y bh HFS SS HR t2_trufi_fs_cor_biR 22 06 2007 2 t2_trufi 22 06 2007 3 t2_has
9. w rde al lein das Umkopieren dieser Datenmenge jeweils einige Sekunden dauern und damit den Arbeitsfluss stark behindern Aus diesen Gr nden besitzt COLOTUX keine Undo Funktion berlegen Sie daher genau bevor Sie Operationen starten die ggf bestehende Ar beitsergebnisse gef hrden k nnen Warnung Speichern Sie Ihre Zwischenergebnisse s 3 20 nach dem Sie aufw ndige nderungen durchgef hrt haben bzw bevor Sie nderungen durchf hren deren Ergeb nis Ihnen nicht 100 ig klar ist Speichern Sie ebenfalls bevor Sie den Arbeitsplatz l nger verlassen 3 24 ABSCHLIESSENDE HINWEISE 79 3 24 2 Nutzung der Tastaturkommandos Wie in den obigen Kapiteln geschildert sind f r den fortgeschrittenen Benutzer viele Kommandos auch ber die Tastatur abrufbar Lesen Sie bitte unbedingt die Dokumentation aller Tastenkommandos durch wenn Sie diese Funktionalit t nutzen wollen Dies verhindert dass ggf ungewollt bet tigte unbekannte Funktionen zu Verwirrung f hren 80 KAPITEL 3 BENUTZUNG Kapitel 4 Installation Inbetriebnahme und Wartung 4 1 Sicherstellen der Hard und Softwarevor aussetzungen Pr fen Sie ob die Voraussetzungen nach Abschnitt 1 3 6 erf llt sind Pr fen Sie ggf die Stabilit t der Systemplattform gem den dortigen Empfehlungen bevor Sie mit der Installation beginnen Es wird empfohlen dass die Installation und Inbetriebnahme nur durch Fachpersonal erfolgt das im Umgang
10. 2245 0200 e 22 06 2007 A bas ak Camel 22 06 2007 4 91 eer 2 e SAS E IR EIS eng ZMR 22 06 2007 5 t1_Fl2d_tra_nbh_x6 HFS BUNTE HR t1 fl2d_tranbh_xMR 22 06 2007 E t1_f12d_tra_mbh_x6 HFS SN HR t1f12d_tra_nbh_xMR 22 06 2007 7 t1_Fl2d_cor_nbh_3 HFS SUN RR HR t1f12d_cor_nbh_3MR m Wel a Load CD Le Load File Statusz SearchSeries Found 6 entries Abbildung 3 5 Der ECCET DICOM Browser der ECCET DICOM Browser ber dessen Bedienung Sie sich bitte im zugeh rigen Handbuch informieren Sie k nnen dann ber die Suchfunktionen des ECCET DICOM Browsers eine DICOM Serie ausw hlen diese ggf auf den lokalen EPACS Server bertragen und in die Applikation einladen Bitte beachten Sie dass im Lademodus des ECCET DICOM Browsers einige Funktionen die f r das Ausw hlen und Laden von Daten nicht relevant sind nicht zur Verf gung stehen 3 3 1 Anzeige des Ladevorganges Ist die anzuzeigende Datei ausgew hlt schlie t sich der ECCET DICOM Browser und im Applikationsfenster erscheint ein Fortschrittsbalken der Sie ber den Stand des Ladeprozesses informiert 3 4 Laden von Daten von der Festplatte W hlen Sie in der Men leiste den Men punkt File Open Es sollte sich ein Dialog ffnen wie in 3 6 abgebildet 38 KAPITEL 3 BENUTZUNG Dirt ct ea a ES EICTxdemo EIcd_20070222_223704 Podicom Phoffis Bora bla000 Name Type lt All Files gt hidden Open Cancel Abbildung 3 6 Der File O
11. 3D Ansichten sind in dieser Hinsicht als Diagnostikhilfe einzustu fen e ol 1 3 15 Bedienpersonal COLOTUX ist ein komplexes Programm dessen Bedienung einen entspre chenden Kenntnisstand des Benutzers erfordert Minimalanforderung ist hier die sorgf ltige Lekt re des betreffenden Handbuches Wir empfehlen aber dringend den Besuch einer entsprechenden Schulung Warnung Bei Einsatz als Hilfsmittel zur Diagnose ersetzt COLOTUX keinesfalls die entsprechende Ausbildung und Sach kenntnis die zur Diagnosefindung ohne die Hilfe von COLOTUX notwendig w re COLOTUX darf daher in die sem Bereich nur von entsprechend qualifiziertem Perso nal eingesetzt werden Das System ist daher AUSSCHLIESSLICH durch speziell ausgebildetes MEDIZINISCHES FACHPERSONAL einzusetzen Die Bedienung durch nicht speziell ausgebildetes und eingewiesenes me dizinisches Fachpersonal ist nicht zul ssig 1 4 BESTIMMUNGSGEM SSER GEBRAUCH 17 1 3 16 Wartung Die Installation und Wartung des Systems darf nur durch vom Hersteller qualifiziertes Fachpersonal durchgef hrt werden 1 3 17 Zugelassene Verwendung In diesem Handbuch finden sie im Kapitel 1 4 eine Liste der zul ssigen Verwendungsm glichkeiten Die Verwendung des Produktes in anderen Zusammenh ngen ist nicht durch die Zulassung als Medizinprodukt gedeckt und darf daher nur er folgen wenn diese Anwendung keine entsprechende Zulassung ben tigt z B Einsatz in der Materialpr fung etc
12. Beck V Aurich S vom Dahl U M dder D Haussinger Prospektiver Vergleich der MSCT Colographie in Ultra low dose Technik mit der hochaufl senden Videokolosko pie in der Detektion von kolorektalen Polypen 33 Kongress der deutschen Gesellschaft f r Endoskopie und bildgebende Ver fahren Dtisseldorf 2003 M Cohnen C Vogt V Aurich A Beck D Haussinger U M dder Niedrig Dosis CT Kolographie Detektionsrate im Ver gleich zur hohen Videoendoskopie Fortschr R ntgenstr 2003 175 Suppll FoR6103 M Cohnen C Vogt M Branschofsky V Aurich A Beck D H ussinger U M dder In Vitro Untersuchung zur Detek tionsrate endoluminaler L sionen mit der Niedrig Dosis CT Kolonographie Fortschr R ntgenstr 2003 175 Suppl1 iv LITERATURVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 3 1 COLOTUX ICOM e 3 245 ae ar 35 3 2 Eecet St rlleiste ss ie eae ee RS ES naar ini 35 3 3 COLOTUX Startbildschirm A dee r Ss ame A 36 3 4 COLOTUX Men leiste Ae sew od 4 we wu a ae Re a 36 3 5 Der ECCET DICOM Browser 25 4 2 282 he8 444 a0 ae 37 3 6 Der File Open Dialog 54 a0 ur ea oe awe aan 38 3 7 Der Fortschrittsbalken A 4 4 4 37 224 2A 44 Ow 830 4 39 3 8 COLOTUX Datenanzeige z bce ee Sk woe SS una 40 3 9 AVerlay MO s s wre Sade cack a Sr ee eS 44 3 10Interpolierte 2D Ansicht 444644040 es a ea wR we doc 49 3 11 Grauwertfenster Einstellungen 2 zz 0 4 50 3 12 Overlay Modl ss wa ae me a oe ee ee SE
13. Ggf kann in der Versionstabelle auch eine neue Handbuchversion ver merkt sein die dann dort auch per Download zur Verf gung steht In diesem Fall ist das alte Handbuch zu ersetzen und alle Nutzer sind auf die nderung hinzuweisen 1 3 6 Systemumgebung Wir sind bem ht ein gem den betreffenden Standards einwandfreies Produkt zu liefern Bitte beachten Sie aber dass ein Softwarepaket wie ECCET bzw COLOTUX stark von seiner Systemumgebung abh ngig ist insbesondere von der Hardware vom Betriebssystem und von System diensten Beachten Sie daher bei der Auswahl von Hard und Softwareumgebung bitte unbedingt die Hinweise in den folgenden Kapiteln die die Wahr scheinlichkeit einer Unvertr glichkeit mit der verwendeten Systemumge bung minimieren sollen 1 3 7 Hardwareanforderungen Eine komplexe Software wie COLOTUX erfordert ein hohes Ma an Zu verl ssigkeit von der Hardwareplattform auf der sie ausgef hrt wird Die grundlegenden Anforderungen an diese sind e ECCET l uft auf PCs mit Intel 80x86 Architektur e Prozessor Als Prozessor wird ein Pentium III oder IV bzw Xeon oder quiva lent z B AMD Athlon mit mindestens 1 GHz Taktfrequenz ben tigt Wir empfehlen den Einsatz von Prozessoren mit mindestens 2GHz Taktfrequenz e Mehrprozessorsysteme ECCET ist in der Lage Multiprozessorsysteme zu unterst tzen Da zu muss die verwendete Hardware vom eingesetzten Betriebssystem unterst tzt werden Wir empfehlen
14. St rung des Systems 2 Leistungsumfang 2 1 2 2 Haupliinklon s esga 2 ak npa Ba ee 2 1 1 2D Darstellung a NA AEN NN E 2 1 2 ere s sss ss soto EC ae REN RN 2 1 3 Polypenfinder A p44 40 4 E Ee AE E Nebenf nklionen 3 AN 242 4823 224 na 2 2 1 Tadenvon Daten 2 4 zu wre rasen 2 2 2 Nutzung von Scripten ss 4 re d Ep 2 2 3 Speichern von Daten si dee ee a su a hos 2 2 4 Speichern von Bildern 44 4 0 ax 0 4 804 0 2 2 5 Formate f r Einzelbilder 2 a A 44 24 2 4 2 2 6 Formate f r Bilder mit Zusatzinformationen 2 2 7 Filmformate vu 44444 9768 Basar 2 2 8 Automatische Navigation 3 Benutzung 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 Propramimstarl a 44 36 56 a hehe e Soe 44 a eS Die Men leiste aaa koe ae ee SB ee ee Oe A ege Laden von Daten via EPACS 3 3 1 Anzeige des Ladevorganges ss 5 4 24 4 Laden von Daten von der Festplatte 3 4 1 Hinweise zu Organisation und Sicherheit 3 4 2 Anzeige des Ladevorganges 4 641 445 543244 Die einzelnen Bildschrimibereiche A op 6 4 Aca ie 4 3 5 1 Geometrische Verzerrungen 4 6 NEIEN a 3 5 2 Schichlla e sa ss a hea usa dea 19 19 19 19 21 23 23 25 26 26 27 29 31 32 INHALTSVERZEICHNIS 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 12 Bedienung der 2D Darstellung 3 6 1 Wahl der Schichtschnitte 3 6 2 Lagebeurteilung der 2D Schnitte 3 6 3 Versc
15. Verzeichnis Installationsverzeich nis lib eccet config modules save YUV einstell und parame trierbar Per default wird mpeg2enc aus den mjpegtools verwendet und die Formate MPEG_1 MPEG_2 und MPEG_DVD angelegt Welches dieser Formate verwendet wird k nnen Sie mit eccet_config_save_defaults m einstellen Warnung MPEG arbeitet mit einem massiv verlustbehafteten Kompressionsverfahren Die gespeicherten Bilder sind daher nicht 100 ig identisch mit den am Bildschirm angezeigten Entsprechend sollten diese Bilder Filme nur zu Illustrationszwecken verwendet werden 32 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG Warnung Die Standardeinstellung erzeugt MPEG_1 Dateien Die se sind qualitativ schlechter und relativ gro aber mit lteren MPEG Abspielprogrammen kompatibel Verwen den Sie ggf eine der anderen Einstellungen um eine noch bessere Kompression und Bildqualit t MPEG 2 DVD zu erhalten Es gelten aber in jedem Fall weiterhin die Einschr nkungen der verlustbehafteten Kompressi on Bitte beachten Sie auch dass die Bedienung dieser Funktion von der der Snapshot Funktionen abweicht 2 2 8 Automatische Navigation COLOTUX ist in der Lage bei funktionierender 3D Darstellung des Inneren eines r hren hnlichen Objektes mit ausreichendem Durchmesser meh rere Voxel diesem Objekt mit Hilfe eines Autopiloten zu folgen Warnung Der Autopilot nimmt eine nicht verzweigende Objekt geometrie an Bei Verzweigungen wird
16. Zielpunkt e Es erscheint eine Einblendung mit der Strecke zwischen beiden Punkten Luftlinie e Um die Einblendung zu entfernen klicken Sie ein weiteres Mal mit SHIFT 0 rechte Maustaste auf einen beliebigen Punkt 3 18 1 Nicht vorhandene Gr eninformation Ist im geladenen Volumen keine Gr eninformation verf gbar so wird als Messergebnis stets 0 0mm angezeigt Dies ist keine Fehlfunktion son dern bedeutet lediglich dass keine Gr endaten zur Verf gung stehen 3 18 2 Anmerkungen zur Genauigkeit Diese Funktion ist keine Messfunktion im Sinne des MPG Die entsprechenden Daten stammen vom bildgebenden System sie wer den nur umgerechnet Messtechnische Kontrollen sind daher f r ECCET nicht erforderlich sehr wohl aber f r die Datenquelle Richten Sie sich dort nach den Vor gaben des Herstellers Beachten Sie bei der Interpretation der Ergebnisse die Genauigkeitsangaben der Herstellers CCET verwendet den Satz des Pythagoras um die Strecken zu berechnen Es stellt fest welche Voxelkoordinaten die beiden angeklickten Voxel haben Anschlie end benutzt es die Angaben der Datenquelle zur Gr e der Voxel um die Abst nde in den drei Koordinatenachsen in mm zu berechnen Diese drei L ngen werden dann gem d d d d zur Gesamtl nge verrechnet 72 KAPITEL 3 BENUTZUNG Warnung Die Messung erfolgt mit Voxelgenauigkeit Gerade bei kurzen Strecken ist daher der relative Messfehler auf
17. anderen Anderungen Ihrer Softwarekon figuration darauf dass keine Komponenten von ECCET entfernt werden 4 4 WARTUNG UND UPDATES 95 Warnung Verwenden Sie keine Mischinstallationen mit verschie denen Versionen der ECCET Pakete auf einem System Dies kann zu unvorhersehbarem Verhalten f hren Beim normalen Updateprozess treten solche Konstellationen auch nicht auf Sie m ssten sie explizit z B per fehlerhaftem APT Pinning erzwin gen 96 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Anhang A Kalibrierung A 1 Gammakorrektur Ubliche Monitorsysteme besitzen kein lineares Ansprechverhalten auf den anliegenden Spannungswert Besonders in der 2D Darstellung ist es aber wichtig die R ntgendaten so wiederzugeben wie sie erhoben wurden blicherweise werden die Nichtlinearit ten n herungsweise durch eine sog Gammakorrektur s Abbildung A 1 ausgeglichen Diese Korrektur erfolgt mit Hilfe der Funktion Un Ue A 1 wobei Uin out 0 1 so dass die Abbildung stetig ist und schwarz 0 und Korrekturfunktion y 0 5 y 1 0 a 2 0 Das Bild zeigt ein Schachbrettmuster aus wei en und schwarzen Fl chen und darin eine 50 Graufl che Bei korrekter Gammakorrektur des Ausgabesystems sollten beide Bereiche aus gr erer Entfernung gleich hell erscheinen Abbildung A 1 Gammakorrektur 97 98 ANHANG A KALIBRIERUNG wei 1 als Fixpunkte erh lt Eine vollst ndige Anpassung an
18. ausdr cklich den Einsatz von 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 9 Doppelprozessorsystemen da viele Operationen hierdurch entspre chend beschleunigt werden e Hauptspeicher RAM ECCET ben tigt einen gro en Hauptspeicher mindestens 256MB Abh ngig von den zu verarbeitenden Daten wird jedoch ein Haupt speicherausbau von 1GB empfohlen ECCET ben tigt f r ein 512 x 512 Pixel gro es Bild jeweils 1MB zuz glich ca 100MB f r das Grundsystem und das Betriebssystem Bitte pr fen Sie welche Da tenmengen f r Ihre Anwendung erforderlich sind und sorgen Sie f r einen entsprechenden Speicherausbau Festplatte Diese Datenmengen werden ebenfalls als Festplattenplatz ben tigt wenn eine lokale Speicherung gew nscht ist Sehen Sie daher pro Fall den sie lokal speichern m chten mindestens das Doppelte bis Dreifache der f r die Ursprungsdaten n tigen Kapazit t vor damit Sie auch Platz zum Abspeichern von End und Zwischenergebnissen haben Zus tzlich ben tigen Sie ca 20GB f r das Betriebssystem und CCET selbst Verwenden Sie schnelle Festplatten um den Datenzugriff zu be schleunigen e Grafikkarte Monitor Verwenden Sie eine hochwertige Grafikkarte und entsprechen de Monitore Insbesondere sollte eine Aufl sung von mindestens 1024x768 empfohlen 1280x1024 oder besser mit guter Wiederhol rate 75Hz oder h her bei scharfer und kontrastreicher Darstellung m glich sein Bei der Grafikkarte ist die Hardwarebes
19. ber den EPACS Browser wieder geladen werden Warnung Spielen Sie diese Datens tze nicht in andere PACS Systeme ein Es sind DICOM RawData Datens tze die von anderen Viewern nicht angezeigt werden k nnen 76 KAPITEL 3 BENUTZUNG 3 22 Sonstige Funktionen 3 22 1 Onlinehilfe Der Knopf Help in der Men leiste ruft einen installierten Webbrowser auf und zeigt die Onlinehilfe an Zur Bedienung des Browsers konsultieren Sie bitte die zum Browser geh rige Dokumentation 3 22 2 Beenden des Programms Das Programm wird aus der Men leiste mit dem Men punkt File Quit beendet Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage um Datenverlust durch versehentliche Wahl dieses Punktes zu verhindern Pr fen Sie ob alle wichtigen Daten abgespeichert sind bevor Sie das Programm beenden 3 23 Nutzung der Wizards COLOTUX enth lt eine Reihe von Assistenten wie Sie sie vermutlich auch von verschiedenen Officel sungen kennen Sie starten den Hauptwizard indem Sie aus der Men leiste Wizard w hlen Die Wizards sind als interaktive Webapplikationen realisiert die Ihnen die f r eine T tigkeit notwendigen Schritte der Reihe nach erkl ren bei spielhafte Bildschirmausgaben zeigen und ggf auch komplexe Abl ufe auf Knopfdruck ausl sen k nnen Warnung Bitte lesen Sie die Wizarddialoge insbesondere bei den ersten 10 20 Benutzungen aufmerksam durch bevor Sie Aktionen ausl sen Bitte verwenden
20. das individuelle Monitorverhalten ist mit dieser relativ einfachen Korrektur nat rlich nicht m glich In der Regel gen gt die Gammakorrektur jedoch den Anforderungen der Praxis A 1 1 Vorbereitungen zur Gammaeinstellung Stellen Sie zun chst Helligkeit und Kontrast des Monitors den Beleuch tungsverh ltnissen entsprechend ein Achten Sie dabei darauf dass reines Schwarz und reines Wei als sol che dargestellt werden aber kein Uberstrahlen auftritt Insbesondere sollen sehr helle bzw sehr dunkle Graut ne von Wei bzw Schwarz un terscheidbar sein A 1 2 Testbild Wie in Abbildung A 1 demonstriert kann mit einem einfachen Testbild gepr ft werden ob die Gammakorrektur korrekt eingestellt ist Laden Sie das Testbild Programmverzeich nis share eccet images gammatest pgm gz in PLANEVIEW Es besteht am Rand aus einem Schwarzwei raster mit den Grauwerten O und 2000 und im Zentrum befindet sich ein Feld mit Grauwert 1000 Um das Bild korrekt darzustellen wahlen Sie als Grauwertfenster Center 1000 und Width 1000 Bei korrekt eingestelltem Gamma sollte diese Zentralflache aus einiger Entfernung betrachtet in etwa gleich hell erscheinen wie der gerasterte Rand A 1 3 Gammakorrektur in Hardware Einige Monitore wie z B der EIZO FlexScan L685EX beherrschen eine Gammakorrektur in Hardware Diese ist in der Regel der in ECCET integrierten Softwarekorrektur auf grund der Nutzung h her aufgel ster Tabellen oder analoger Schal
21. f hrt in der Regel zu h herem Bildrauschen F r COLOTUX sind aufgrund des Entrauschungs verfahrens oft noch sehr stark verrauschte Aufnahmen zur Beurteilung der Darmwand brauchbar da dort ein sehr guter Kontrast Luft Gewebe vorliegt Allerdings ist es mit stark verrauschten Aufnahmen oft nicht m glich andere Bereiche diagnostisch verwertbar zu erfassen Es bleibt daher dem erfahrenen Radiologen berlassen ein Akquisitions verfahren zu w hlen das seinen Anforderungen an die Bildqualit t sowohl bez glich der Nutzung in COLOTUX also auch bez glich anderer Auswertungen entspricht 2 1 3 Polypenfinder COLOTUX enth lt einen Polypenfinder der in der Vorverarbeitung inte 22 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG griert ist Diese Funktion ist als Diagnosekontrolle konzipiert Warnung Der Polypenfinder darf nicht als alleinige Diagnostik ma nahme angewandt werden F hren Sie zun chst auf jeden Fall eine herk mmliche Diagnose anhand der Schichtschnitte und ggf der 3D Rekonstruktionen durch und schalten sie dann erst die Markierungen der automatischen Polypenfinders zu F hren Sie also zun chst eine herk mmliche Diagnose durch und doku mentieren Sie Ihre Ergebnisse Vergleichen Sie diese Ergebnisse mit den Resultaten des automatischen Polypenfinders berpr fen Sie von Ihnen nicht gefundene aber vom Polypenfinder angezeigte Objekte genau Warnung Der Polypenfinder reagiert auf jede polypoide Struktur
22. f r Bild wechseln als auch schnell andere Ebenen aufsuchen Zum Verst ndnis des 3D Zusammenhanges ist es oft n tzlich die Ebene entweder mit moderater Geschwindigkeit durch das Volumen zu bewegen Cine Effekt oder sie um einen interessanten Abschnitt herum hin und herzubewegen Da die Bewegung der Maus direkt folgt ist es recht einfach die relative Lage der aktuell angezeigten Ebene zu verfolgen Wenn Sie sicherstellen wollen nicht durch eine schnelle Mausbewegung versehentlich mehrere Schichten auf einmal zu berbl ttern k nnen Sie zum Bl ttern auch die Tasten und verwenden 46 KAPITEL 3 BENUTZUNG 3 6 2 Lagebeurteilung der 2D Schnitte Jedes 2D Fenster wird von einem farbigen Rahmen umgeben der auch in den anderen Schnitten zu sehen ist Dadurch k nnen Sie leicht und intuitiv die Lage einer Schnittebene bez glich des Gesamtdatensatzes zu beurteilen Die Rahmenfarben f r die einzelnen Fenster sind rot Axialschnitt gelb Koronarschnitt gr n Sagittalschnitt blau einstellbar 3 6 3 Verschieben anderer Schnitte Oftmals ist es praktisch auch die anderen Schnitte verschieben zu k nnen w hrend man in einem Bereich arbeitet Z B kann damit ein genauerer Eindruck von einer gefundenen Struktur gewonnen werden indem man die orthogonalen Schichten betrachtet die durch diese Struk tur verlaufen Betrachten Sie dazu die eingeblendeten Lagelinien als eine Art Faden kreuz Sie k nnen da
23. ggf Administrator wenn es erforderlich wird Falls das Systemmen Ihrer Debianinstallation keinen entsprechen den Punkt enth lt k nnen Sie auch mit SHIFT Strg F1 das Eccet Men aufrufen ffnet sich dieses nicht ist die Datei cv share eccet config eccet_setup_fvwm2 nicht korrekt ins Sy stem integriert oder der Windowmanager ist nicht fvwm QVWM Bei QVWM sollte ebenfalls ein schwarzer Desktop erscheinen Im rechten oberen Bereich sollten Starticons f r die Eccet Teilprogramme erschei nen und in der linken unteren Ecke befindet sich ein Eccet Startbutton der das Programme Men ffnet Ggf m ssen sie allerdings gelegentlich noch Systemrechte erlangen um letzte Anpassungen zu machen ffnen Sie also am besten gleich eine Shell ein Rechtsklick auf den Bildschirmhintergrund ffnet ein System men oder benutzen Sie die Eintr ge unter Programs und werden Sie dort ggf Administrator wenn es erforderlich wird 4 3 2 Absicherung des Netzwerkes ECCET ist netzwerkf hig Mehrere Maschinen k nnen zusammenge schlossen werden um z B Multiscreen Setups und Demostationen Vi 90 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Steg IE Abbildung 4 2 QVWM Startbildschirm deow nde zu bedienen Daher werden w hrend des Betriebs Dienste auf dem Netzwerk angebo ten die der Kommunikation von CCET mit den Bedienlementen Wizards und anderen Kopien von ECCET dienen Falls dies in Ihrem N
24. html bezo gen werden kann falls auf der Distribution nicht vorhanden LPR Falls an Ihr System ein Drucker angeschlossen und korrekt f r die Aus gabe von Postscript Dateien konfiguriert ist kann ber dieses Speicher format ein direkter Ausdruck eines Bildes veranlasst werden Dazu muss das unix bliche Drucksystem lpr ggf realisiert ber Frontend Kompatibilit tspakete f r CUPS oder andere moderne Printsy steme auf dem System installiert und die entsprechenden Drucker konfiguriert sein Dieses Ausgabeformat setzt technisch auf dem PostScript Modul auf so dass auch hier wieder die Templates des HTML Moduls verwendet wer 2 2 NEBENFUNKTIONEN 31 den Die g ltigen Kombinationen aus Template und Druckername werden uber das Programm eccet_config_printer eingestellt Bitte beachten Sie dass die ausgedruckten Bilder aus einer PNG Datei entstehen Die im betreffenden Abschnitt gemachten Einschrankungen 8 Bit Farbtiefe gelten entsprechend auch hier Des Weiteren kommen bei handelstblichen Druckern weitere Qualitats verluste hinzu die bei der Bewertung der Ausdrucke berticksichtigt wer den sollten Verwenden Sie daher Ausdrucke nur zu Dokumentations und Demonstrationszwecken 2 2 7 Filmformate MPEG MPEG ist ein Filmformat mit dem komplette Sitzungen doku mentiert werden k nnen Zur Erzeugung wird ein MPEG Encoder ben tigt der das YUV4MPEG2 Format versteht Dieser Enco der ist in den Dateien im
25. in beiden Ansichten zu sehen sind berpr fen Sie aber unbe dingt besonders in unklaren F llen durch Vor und Zur ckbewegen der Kamera und Beobachtung der dabei in der Quer schnitssansicht erscheinenden Objekte ob Ihre Zuordnung korrekt ist Zus tzlich sind die eingeblendeten Rahmen des Cutaway Fensters cyanfarben bei der Zuordnung behilflich Abbildung 3 20 Querschnittsansicht 3 16 Querschnittsansicht Mit Hilfe des Ankreuzfeldes x CutawayView k nnen Sie in einem zusatzlichen Fenster eine Querschnitsansicht einblenden die einen Schnitt senkrecht zur Kameraebene zeigt Warnung Falls Ihr Bildschirm nicht genug Platz f r ein weiteres Fenster hat m ssen Sie ggf einen Teil des Hauptfen sters verdecken Wir empfehlen daher Bildschirme mit einer Aufl sung ab 1280x1024 Warnung Die Querschnittsansicht verwendet automatisch die Op tion Interpolate Es gelten die Hinweise in 3 6 5 Wenn die Querschnittsansicht aktiv ist werden die 3D Ansichten auch bei 2D Bewegungen aktualisiert um die Neupositionierung der Kamera zu erleichtern 70 KAPITEL 3 BENUTZUNG 3 17 Polypensuchlauf COLOTUX kann w hrend der Datenaufbereitung s 3 8 polypoide Struk turen erkennen und markieren Diese erscheinen bei aktivierten opaken Overlays s 3 9 als rote gelbe oder gr ne Markierungen Des weiteren k nnen Sie mit Hilfe der Wizards s 3 23 eigene Markie rungen anbringen Um die Suche n
26. kehrbringer sowie Betreiber und Anwender das Sie bei DIMDI http www dimdi de erhalten k nnen In eiligen F llen insbesondere wenn Fehler erkannt wurden die eine Gef hrdung von Patienten oder eines Anwenders bedeuten k nnten wei sen Sie bitte zus tzlich telefonisch auf die Dringlichkeit der Meldung hin Im Falle schwerwiegender Fehler z B Fehler gem Anhang VII Ab schnitt 4 i und ii der der Mediziprodukte Richtlinie 93 42 EWG werden registrierte Anwender automatisch per EMail benachrichtigt Des Weiteren werden Sie benachrichtigt wenn solche Fehler beseitigt wurden und entsprechend korrigierte Programmversionen zur Verf gung stehen Tragen Sie daher daf r Sorge dass Ihre Anwenderdaten die Sie im Be reich Freischaltung von http www eccet de berpr fen k nnen 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 7 stets aktuell sind und die betreffenden EMail Accounts auch regelm ig abgefragt werden 1 3 4 Haltbarkeit und Wartung Software unterliegt keinen Alterungs oder Abnutzungserscheinungen Pr fen Sie dennoch regelm ig ob der Datentr ger auf dem die Soft ware gespeichert ist sowie an der Ausf hrung beteiligte Komponenten Arbeitsspeicher CPU Grafikkarte Eingabeger te etc intakt sind Lassen Sie dies von einem Fachmann pr fen wenn Zweifel bestehen 1 3 5 Produktupdates Werden Fehler im Produkt entdeckt oder wird das Produkt weiterent wickelt so werden Ihnen Updates f r das Pro
27. man diese Felder mit der linken Maustaste an Die entsprechende Aktion wird dann ausgel st Ankreuzfelder Checkboxen Checkboxen werden durch rechteckige Rahmen und ein vorgestelltes an gekreuztes Feld symbolisiert z B x Autopilot Zur Bedienung klickt man diese Felder mit der linken Maustaste an Das Feld wechselt darauf seinen Status zwischen aktiviert angekreuzt und nicht aktiviert Optionswahlfelder Optionsmen s werden durch rechteckige Rahmen und vor nachgestellte spitze Klammern symbolisiert z B lt DICOM gt Zur Bedienung klicken Sie diese Felder im Bereich der spitzen Klammern mit der linken Maustaste an Das Feld wechselt darauf seinen Status zyklisch zwischen den m glichen Werten Die Richtung des Zyklus wird davon bestimmt ob sie auf die linke oder rechte spitze Klammer klicken Alternativ k nnen Sie mit der U rechten Maustaste auch die jeweils an dere Richtung w hlen Das erlaubt die schnelle Korrektur von Fehlbedie nungen Ausklapplisten Ausklapplisten werden durch rechteckige Rahmen und einen nachge stellten Pfeil nach unten symbolisiert z B DICOM 1 Zur Bedienung klicken Sie diese Felder mit der linken Maustaste an 4 KAPITEL 1 VORWORT Unterhalb des angeklickten Feldes erscheint eine Liste mit den m glichen Auswahlen Klicken Sie auf eine der M glichkeiten oder klicken Sie au erhalb der neu erschienenen Liste z B auf das Kopffeld um sie ohne Neuauswahl
28. mit der Systemplattform erfahren ist 4 2 Installation Folgen Sie der Installationsanleitung auf http www eccet de Men punkt Download Diese Anleitung wird jeweils auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Handbuches ist folgende Installa tionsanleitung f r die Systemplattform Debian GNU Linux Version Etch aktuell 81 82 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 4 2 1 Installation der Software Debian GNU Linux besitzt ein Softwaremanagementsystem APT das in der Lage ist Fremdsoftware auf einfache Weise zu integrieren Sie wird dann wie der Rest des Systems automatisch bei Updates etc mitgepflegt Eintragen der Installationsquelle Wie bei der Installation von Programmen unter Unix blich m ssen Sie die folgenden Schritte als Administrator root ausf hren Starten Sie also ggf eine Konsole und werden Sie mit Hilfe des su Kommandos und des Administratorpasswortes root Tragen Sie in der Datei etc apt sources list eine weitere Zeile ein deb http www eccet de download apt Danach f hren Sie apt get update aus um ihre Paketliste zu aktualisieren Falls sie dabei Fehlermeldungen erhalten kann evtl der Updateserver nicht erreicht werden Pr fen Sie ob ihre Internetverbindung korrekt funktioniert und ob eine ggf vorhandene Firewall die Kontaktaufnahme verhindert Ggf kann mittels apt setup ein Proxy eingetragen werden Wahl der Optimi
29. normal fort f hren Sie Bewegungen nderungen der Parameter etc normal aus Die dabei er zeugten Bilder werden aufgezeichnet Deaktivieren Sie die Checkbox z B BEJ wieder um die Aufzeich nung abzuschlie en 3 20 ABSPEICHERN DES ERGEBNISSES 75 Tips und Tricks Bitte beachten Sie dass das System etwas tr ger reagiert w hrend Filme aufgezeichnet werden da dazu zus tzliche Rechenleistung ben tigt wird Um einen guten optischen Eindruck zu vermitteln bewegen Sie die Ka mera langsam und gleichm ig Stellen Sie ggf eine geringere Bewe gungsgeschwindigkeit ein 3 20 Abspeichern des Ergebnisses Die von COLOTUX errechneten Daten k nnen mit dem Men punkt File Save der Men leiste abgespeichert werden Die dabei entstehende 3D32 Datei s Anhang B 1 kann sp ter wieder geladen werden um z B eine unterbrochene Sitzung fortzusetzen oder einem Kollegen einen Fall vorzustellen Es ist dann nicht erforderlich erneut das Auswertungsscript anzuwenden Achten Sie darauf geeignete Dateinamen zu vergeben um die Zuordnung zu Patienten und den Bearbeitungsstand klar erkennen zu k nnen 3 21 Abspeichern des Ergebnisses im EPACS Eccet kann das Ergebnis alternativ auch auf dem lokalen EPACS Server ablegen wenn dieser zur Verf gung steht W hlen Sie dazu File PACS Save Sie werden nun gebeten eine Series Description f r den Datensatz anzugeben Die Daten k nnen sp ter mit File PACS Open
30. nun mit Namen auf blau em Hintergrund bezeichnet nicht mehr mit Zahlen e Das neue 1 Fenster Layout der Applikation wird im Kapitel 3 ausf hrlich besprochen bitte lesen e Das Bewegungskonzept f r 2D Schnitte wird ausf hrlicher erkl rt e Verbesserte Visualisierung der Lage aller Ansichten e Die neue Option Inverse Bewegung wir in 3 6 4 erl utert E 2 UPDATES F R VERSION 1 0 2 121 Die voreinstellbaren Grauwertfenster neu werden in 3 6 6 erkl rt Die 3D Bewegungsgesten auf den 2D Schnitten haben sich leicht ver ndert Kapitel 3 10 2 erkl rt das neue Verfahren Die Warnung bezgl Inkonsistenzen der GUI Darstellung bei Tasta turbedienung des Autopiloten wurde entfernt da nicht mehr zutref fend Das gro e Ansichtsfenster links erh lt eine Vielzahl neuer Optionen die in den Kapiteln 3 11ff erkl rt werden Neues Element im 3d32 Format Image TurnMatrix Hinweis auf Betrieb unter Virtualisierungsumgebungen Neues Bedienelement Schichtlage s Kap 3 5 2 122 ANHANG E DOKUMENTHISTORIE Anhang F CE Kennzeichnung Gem Richtlinie 93 42 EWG bzw dem deutschen Medizinproduktege setz ben tigen Medizinprodukte eine CE Kennzeichung Die zu dieser Kennzeichnung geh rende CE Konformit tserkl rung fin den Sie auf der Folgeseite 123 124 ANHANG F CE KENNZEICHNUNG F 1 CE Konformit tserkl rung Hiermit erkl re ich Dr rer nat Andreas Beck Beck Datentechnik Zur G tscher M hle 25
31. sowie drei auf 50 verkleinerte Schnitte Originalrichtung und zwei dazu orthogonale Schnitte Warnung Verkleinerte Schnitte zeigen nicht alle Details der Ori ginaldaten verwenden Sie daher keine verkleinerten Schnitte zur Diagnostik Helligkeit und Kontrast sind einstellbar 2 1 2 3D Darstellung COLOTUX ist in der Lage aus den Schichtschnitten dreidimensionale An 19 20 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG sichten des Inneren des luftgef llten Colons zu erzeugen Dazu werden folgende Annahmen gemacht e Die Darmwand hat einen Grauwert von ca 200 bis 0 HU e Die eingeschlossene Luft hat einen Grauwert von ca 1000 bis 800 HU e Dazwischenliegende Grauwerte entstehen durch Partialvolumenef fekte e Das darzustellende Objekt ist hinreichend glatt so dass ei ne trilineare Interpolation der Oberfl che akzeptabel ist Warnung aufgel st selbst wenn durch die Interpolation scheinbar N Es werden keine Strukturen mit Subvoxelgenauigkeit solche Objekte angezeigt werden k nnen Dies ist bei der Interpretation der Ergebnisse zu ber cksichtigen e Die Oberfl che wird als interpolierte Isofl che bei einem Grauwert von 750 HU dargestellt e Die Daten sind weitgehend isotrop d h die Aufl sung ist in allen Achsen in etwa identisch Kleine Unterschiede d h bis ca 10 in der Achsenskalierung sind zul ssig Bei geeigneter Verwendung der Vorverarbeitungsfunktionen ist COLOTUX in der Lage auch bei stark v
32. weder vom luftgef llten noch vom kontrastmittelgef ll ten Lumen aus einsehbar ist 54 KAPITEL 3 BENUTZUNG Warnung In diesem Bereich ist eine sichere Unterscheidung des Kontrastmittels von der Darmwand nicht m glich Hier durch kann es dazu kommen dass dort befindliche A nomalien schlecht erkennbar sind Vermeiden Sie daher nach M glichkeit die Anwesenheit von Restfl ssigkeit 3 8 4 UwFastPolys Siehe UwQuickShow und Fast Polys Das hei t dieses Script entfernt mit Hilfe eines nichtlinearen Filters das Bildrauschen per Kontrastmittel an gef rbte Stuhlreste werden elektronisch ausgeblendet und anschlie end segmentiert es Dick und D nndarm sucht und markiert dort Polypen Warnung Aufgrund der schlechteren Kontrastverh ltnisse unter halb der Kontrastmitteloberfl che wird dort keine Poly pensuche durchgef hrt Untersuchen Sie daher diese Bereiche besonders sorgf ltig manuell 3 9 Overlays W hrend der eben besprochenen Datenaufbereitung s 3 8 mit FastPolys bzw UwFastPolys erzeugt COLOTUX Klassifikationsdaten mit denen einzelne Voxel als zu Dick bzw D nndarm geh rig bzw als poly penverd chtig markiert werden Diese Daten k nnen als sog Overlays also als farbliche berlagerungen in das Bild eingeblendet werden Dabei stehen 3 m gliche Darstellungsarten s Abb 3 12 zur Verf gung die im Bereich Options unter Overlay ausgew hlt werden k nnen 3 9 OVERLAY
33. zu schlie en 1 2 5 Warnungen Warnungen Hinweise etc erscheinen in K sten mit entsprechendem Warnsymbol Warnung Stellen die in Warnungsk sten eingebettet sind m ssen besonders beachtet werden um Sch den und Fehlinterpretationen zu vermeiden 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 5 1 3 Verwendung als Medizinprodukt COLOTUX ist ab dem 11 07 2006 als Medizinprodukt der Klasse I zuge lassen COLOTUX ist bei DIMDI unter der Nummer DE CA20 12 Beck 01 06 registriert Anwender sind bei entsprechender Nutzung zur Einhaltung der Medizin produktebetreiberverordnung verpflichtet Das Produkt besitzt keine Messfunktion daher sind keine regelm igen messtechnischen Kontrollen erforderlich COLOTUX ist eine reine Software zu deren Betrieb eine geeignete EDV Anlage erforderlich ist Zur Eignung von Anlagen lesen Sie bitte insbe sondere Kapitel 1 3 6ff 1 3 1 Hersteller Hersteller von COLOTUX ist Anschrift Dr rer nat Andreas Beck Beck Datentechnik Zur G tscher M hle 25 D 40764 Langenfeld Tel 02173 988375 Fax 02173 988374 EMail colotux hb eccet d 1 3 2 Seriennummer Loscode und Produktversion Anstatt einer Seriennummer oder einem Loscode ist f r ein Computer programm die exakte Programmversion von Interesse Auf Installationsmedien ist die Versionsnummer der darauf enthaltenen Programmpakete angegeben Da im Interesse einer schnellen Behebung von Fehlern ein durch den Anwender ausgel ster U
34. zuf llig eine der m glichen Fortsetzungen gew hlt Dabei kann es zu mehrfacher Neuwahl des Ziels kommen was sich in ei nem Zittern der Autopiloten u ert Schalten Sie ggf den Autopiloten aus und bewegen Sie die Kamera ma nuell bis zu einem eindeutigen Zielpunkt 2 2 NEBENFUNKTIONEN Warnung Es ist nicht sichergestellt dass alleine durch Verwen dung des Autopiloten eine r hrenf rmige Struktur wie z B der Dickdarm automatisch vollst ndig durchflogen bzw dargestellt wird Zirkul re Strukturen tiefe Ta schen in engen Kurven L cher etc k nnen dazu f hren dass eine an sich zusammenh ngende Struktur nicht vollst ndig durchlaufen wird Beurteilen Sie daher nie mals einen Fall nur nach den Bildern eines vom Au topiloten gesteuerten Fluges berpr fen Sie immer al le Ergebnisse auch durch vollst ndige Betrachtung des Grauwertstapels 33 34 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG Kapitel 3 Benutzung 3 1 Programmstart Abh ngig von Ihrer Bedienoberfl che Windowmanager starten Sie COLOTUX alternativ aus Ihrem Startmen Eintrag Colotux oder ECCET Colotux per Kommandozeile Eingabe colotux oder durch Klicken des Icons Abbildung 3 1 COLOTUX Icon In der empfohlenen Standardinstallation mit fvwm finden Sie das Icon links unten in der Eccet Startleiste EccetButtons an EPACSMon DCMBrowser AngioTux AngioTux2D ColoTux NeuroTux Pl ane Yiew Abbildung 3 2 Eccet Startleiste
35. 4 6 5 zu sem ss Ein 8 67 SLO SIGE SCAN Arten te Pe sree a ee ee ae eS oe 68 3 16 Querschnittsansicht 9 444 356 Se 4 EASES HH ESSE S 69 3 17 Polypensuchlauf A x4 4 Se 6 Aa e EN ea A 70 3 18 Anzeigen VON slrecken 244 224 eee hee ae ew oe dx 70 3 18 1 Nicht vorhandene Gr eninformation 71 3 18 2 Anmerkungen zur Genauigkeit 71 3 19 Dokumentation cass E ER ase hee ws war dex 72 3 19 1 Abspeichern von Standbildern 72 3 19 2 Abspeichern von Videosequenzen 74 3 20 Abspeichern des Ergebnisses A 4 47s 04 208 4 u 75 3 21 Abspeichern des Ergebnisses im EPACS 75 3 22 Sonstige Funktionen sasaaa A A ar A be 76 3 22 1 Onlinehilfe 2 pad 4 soma ae Haren 76 3 22 2 Beenden des Programms ss 265444 76 3 23 Nutzung der Wizards ss 6 4244 bee eee ee iw es 76 3 23 1 Der Tutorial Wizard 24 4 4c r 4 2 e 77 3 23 2 Der Assistent 24 288 ee 446 send T7 3 24 Abschlie ende Hinweise d ws 2 cue 78 3 24 1 Fehlen einer Undo Funktion 78 3 24 2 Nutzung der Tastaturkommandos 79 Installation Inbetriebnahme und Wartung 81 4 1 Sicherstellen der Hard und Softwarevoraussetzungen 81 42 Tnstalation s ys ca aea 8 OP E e eg 81 4 2 1 Installation der Software 82 4 2 2 Konfiguration w hrend der Installation 83 4 2 3 Erstellen eines Benutzers 83 4 2 4 Installation der X Umgebung f r den ECCET Nutzer 84 4 25 Date
36. 40764 Langenfeld dass die nachfolgend bezeichneten Produkte den grundlegenden Anfor derungen der Richtlinie 93 42 EWG Anhang VII entsprechen Produkt Software ColoTux MPG Klasse I gem Richtlinie 93 42 EWG Anhang IX Versionen Colotux V1 0 x Angewandte Normen DIR 2001 95 EC General Product Safety Directive Richtlinie 93 42 EWG f r Medizinprodukte 1993 Deutsches Medizinprodukte Gesetz MPG 1994 EN 60601 1 4 1996 A1 1999 Langenfeld den 26 02 2008 WERE FG Andreas Beck Konformit tsbeauftragter Diese Erkl rung bescheinigt die bereinstimmung mit den genannten Richtlinien bein haltet jedoch keine Zusicherung von Eigenschaften Die Sicherheitshinweise der mitge lieferten Produktdokumentation sind zu beachten Bei einer nicht mit uns abgestimm ten nderung des Produkts oder nicht bestimmungsgem er Anwendung verliert diese Erkl rung ihre G ltigkeit Literaturverzeichnis Zeitschriftenartikel LLCT92 Vorstand der Bundes rztekammer 10 April 1992 Leitlinien der AJRO4 Bundes rztekammer zur Qualit tssicherung in der Computerto mographie Deutsches rzteblatt Dez 1992 89 Jhg Heft 49 M Cohnen C Vogt A Beck K Andersen W Heinen S vom Dahl V Aurich U M dder D Haussinger Feasabiltity of Multi Slice CT Colonography in Ultra Low Dose Technique in the De tection of Colorectal Lesions Comparison with High Resolution Video Colonoscopy Am J Roentgenol 2004 i
37. Be Menu k nnen Sie ebenfalls w hlen wo die Bilder abge speichert werden sollen Verwenden Sie dazu die Einstellung Store Ublicherweise finden Sie dort die M glichkeiten Speichert in das Eccet interne PACS e lt Home gt Speichert in das Heimatverzeichnis des Benutzers in den Unterordner pictures Erzeugt einen direkten Ausdruck auf dem konfigurier ten Standarddrucker Speichern von Fenstergruppen Mit Hilfe der des Mentis Snapshot k nnen verschiedene Gruppen von Darstellungsfenstern abgespeichert werden falls eingerichtet 6falls eingerichtet 74 KAPITEL 3 BENUTZUNG ey das gesamte Colotu Fenster inklusive Bedienelementen E E die Darstellung im gro en Teilfenster Big zrez die Darstellungen in den 2D Views XY XZ Z YZ B die 3D Darstellung in Fenster 3D ees alle oben genannten Fenster 3 19 2 Abspeichern von Videosequenzen W hlen Sie aus der Men leiste Movie Formatwahl Im Bereich Format k nnen Sie das Gew nschte Videoformat ausw hlen blicherweise steht nur lt MPEG gt zur Verf gung Mit Hil fe von Drittsoftware k nnen ggf auch andere Formate wie ASF geschrie ben werden Aufzeichnung starten und stoppen Aktivieren Sie im Be Men die Checkbox f r das aufzuzeichnen de Fenster bzw den aufzuzeichnenden View also z B EEJ oder Im aufgezeichneten Fenster erscheint dann die Anzeige o REC Fahren Sie in der Bedienung des Programmes
38. D nndarm zu unterscheiden Falls dies gelungen ist k nnen Sie mit Hilfe der Ankreuzbox x Small Intestine D nndarm die Dar stellung des D nndarms ein und ausschalten 3 12 AUSSENANSICHT 65 Abbildung 3 16 Au enansicht mit und ohne D nndarm Abbildung 3 17 D nndarm manuell markieren 3 12 2 Manuelle Markierung als Dick D nndarm Da die automatische Trennung von Dick und D nndarm nicht immer funktioniert haben Sie zus tzlich die M glichkeit die Zuordnung einzel ner Darmschlingen manuell zu ver ndern Schalten Sie dazu auf die Au enansicht 3D Out 1 und drehen Sie sie ggf so da die betreffende Dramschlinge gut zu erkennen ist Klicken Sie nun im Optionsmen auf Change small big Im gro en Fenster Big erscheint die Einblendung MM Recolor Zeigen Sie mit der Maus auf eine Darmschlinge die Sie umf rben m chten und klicken Sie mit der linken Maustaste Die betreffende Dramschlinge wechselt dann die Zuordnung zwischen Dick und D nn darm 66 KAPITEL 3 BENUTZUNG Warnung Dabei kann es vorkommen dass kleine Teile die Zuord nung nicht korrekt wechseln 3 12 3 Drehpunkt in der Au enansicht Der Drehpunkt ist bei der Au enansicht fest auf Volume Center ein gestellt da man in der Regel das Volumen betrachten m chte als w rde man esin der Hand drehen 3 12 4 Vergr berung der Anzeige W hrend das Au envolumen gedreht wird wird die Anzeige hnlich wi
39. ENUTZUNG Darstellungen liefern und Polypen suchen zu k nnen Diese Aufgabe wird von den Scripten QuickShow UwQuickShow UwRemoveSurface FastPolys und UwFastPolys erledigt die wir nun in Kapitel 3 8 besprechen werden 3 8 Vorbereitung zur 3D Darstellung COLOTUX ben tigt im Gegensatz zu z B PLANEVIEW eine Vorverarbeitung der Daten um 3D Bilder liefern zu k nnen Unter dem Men punkt Processing k nnen Sie verschiedene Scripte w hlen von denen einige der Vorverarbeitung von Daten dienen 3 8 1 QuickShow Dieses Vorverarbeitungsscript erzeugt eine Schnellansicht Es erfolgt keine Gl ttung keine Segmentierung und keine Polypende tektion Es entspricht im Wesentlichen der Anzeige die PLANEVIEW bei der Schwelleneinstellung 750HU erzeugen w rde 3 8 2 FastPolys Dieses Script entfernt mit Hilfe eines nichtlinearen Filters das Bildrau schen segmentiert Dick und D nndarm sucht und markiert dort Po lypen Das geglattete Bild wird lediglich zur Polypensuche und zur 3D Rekonstruktion vewendet In den 2D Ansichten erscheinen nach wie vor die Originaldaten Warnung Damit das Script funktioniert darf von der obersten Bildebene aus kein Zugang zum Darm m glich sein 3Die Unterscheidung nach Dick und D nndarm erfolgt heuristisch Es wird ange nommen dass von der untersten Aufnahmeebene ein Zugang zum Dickdarm existiert durch das Darmrohr der Dickdarm durchg ngig und der Zugang zum D nn
40. L 3 BENUTZUNG Umdrehen Durch Dr cken von 0 die Ziffer Null kann die Kamera um 180 ge dreht werden Zoom Mit und kann der Offnungswinkel der Kamera beeinflusst wer den Drehpunkt Abh ngig vom betrachteten Objekt kann es sinnvoll sein den Drehpunkt nicht mit der Kamera selbst zusammenfallen zu lassen Betrachtet man z B einen kompletten Datensatz von au en so will man sich zumeist um die Mitte des Datensatzes drehen Der Drehpunkt kann daher mit dem Auswahlmen der Beschriftung Pivot des Optionsmen s eingestellt werden Dabei bedeutet einen mit der Kamera zusammenfallenden Drehpunkt Drehungen werden als Drehen des Kopfes empfunden kurz f r Volume Center setzt den Drehpunkt mitten in das geladene Datenvolumen Bei Drehungen entsteht dann der Eindruck man halte das Volumen in der Hand und drehe es Mit set DO k nnen Sie den Drehpunkt auf ein gerade sichtbares Objekt setzen Im Hauptfenster erscheint dann MM PivotSet bis Sie mit der linken Maustaste ein Objekt anklicken oder den Vorgang mit der rechten Maustaste abbrechen Dieser Modus ist praktisch wenn man ein Objekt von allen Seiten be trachten will Man hat den Eindruck um das Objekt herumzugehen wo bei man es immer im Blick beh lt Um den Drehpunkt zu setzen k nnen Sie auch die SHIFT Taste fest halten und mit der mittleren Maustaste auf das Objekt klicken 3 10 3D DARSTELLUNG 61 Dieser Modus
41. Nutzerhandbuch zum Visualisierungssystem ECCET Teilsystem CoLotux We Andreas Beck Langenfeld Deutschland 2008 Ce Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort il WasSist COLOTUX 442242255 eee ee baie ed See 1 2 Typographische Konventionen A 4u nass 121 Belichle sais s na ae Denen Hi 122 Tasten esse 208 ee ae Daran a rend 12 2 Mais 4 22494 44 2 4 En a a erh 1 2 4 GUI Elemente sx 2 334 gt oe SG ee 1 2 5 Ware 24245624 4444 4494 RE 86 1 3 Verwendung als Medizinprodukt 4 NNN 44 1 3 1 Hersteller 2 25 4 29 4 2 DE 8 Sekten 1 3 2 Seriennummer Loscode und Produktversion 1 3 3 Melden von Prod kterfahrungen ss x 1 3 4 Haltbarkeit und Wartung 1 3 5 Produktupdaltes 444 4 244 40 was 1 3 6 Systemumsebime 22 ses 2 be eh aw oD a eH es 1 3 7 Hardwareantorderningen x 244 4 a Ap 5 1 3 8 Softwareanfordeningen 04 ws ss 4 1 3 9 Zuverl ssigkeit von Hardware 1 3 10 Externe Software und die Zuverl ssigkeit 1 3 11 Zuverl ssigkeit von COLOTUX 1 3 12 Zuverl ssigkeit der Eingabeschnittstelle 1 3 13 Dreidimensionale Ansichten in der Diagnostik 1 3 14 Verwendung von Diagnostikhilfen ii 1 4 INHALTSVERZEICHNIS 1 3 15 Bedienpersonal 2 4 bie Kr nes ads KSG Warme e ss s sao a ewe LAT I ne Fi 1 3 17 Zugelassene Verwendung Bestimmungsgem er Gebrauch 1 4 1 Verhalten bei Ausfall oder
42. S b Transparent c Off Abbildung 3 12 Overlay Modi Die Zusatzdaten werden nicht dargestellt ot Die Grauwertdaten werden unverfalscht wiedergegeben Die Zusatzdaten werden als Verf rbung an Transparent gezeigt Die Dickdarmwand erscheint br un lich die D nndarmwand gr nlich eingef rbt Polypenmarkierungen erscheinen als ro te gelbe gr ne Verf rbungen Warnung Durch diese Funktion werden die Grauwertdaten verf lscht und ggf nicht mehr mit korrekter Helligkeit angezeigt berpr fen Sie daher Diagnosen immer an hand der unverf lschten Anzeige ggf sogar anhand der Anzeige eines vom Hersteller des Tomographen zugelas senen Anzeigeger tes Warnung Bitte beachten Sie die die in Kapitel 3 8 genannten Ein schr nkungen bez glich der Verl sslichkeit dieser Mar kierungen 55 56 KAPITEL 3 BENUTZUNG Warnung Da die Polypenmarkierungen vorwiegend im bereits sehr dunklen Bereich um 750HU eingezeichnet werden ist dieser Modus zur Erkennung der Polypenmarkierungen nicht geeignet Siehe voriger Absatz Allerdings erscheinen Opaque U die Polypenmarkierungen nun voll deckend Opaque Dieser Modus eignet sich fiir die Suche nach Polypenmarkierungen verdeckt aber dar unterliegende Strukturen Warnung Durch diese Funktion werden die Grauwertdaten mas siv verfalscht angezeigt Uberprtifen Sie daher Diagno sen immer anhand der unverfalschten Anzeige ggf so gar a
43. Sie nur die in diesem Handbuch beschriebenen Wizards Alle dar berhinausgehenden ggf von Drittanbietern oder Systemintegra 3 23 NUTZUNG DER WIZARDS TT toren eingef gten Funktionen werden nicht von der MPG Zulassung von COLOTUX gedeckt Konsultieren Sie ggf die Handb cher der entsprechen den Zusatzpakete bevor Sie diese Objekte benutzen 3 23 1 Der Tutorial Wizard Dieser Wizard entspricht in etwa dem Inhalt dieses Handbuchkapitels Wir empfehlen nach ausf hrlicher Lekt re des Handbuchs die ersten Versuche zun chst mit Hilfe dieses Wizards zu unternehmen F hren Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine echten Untersuchungen durch sondern machen Sie sich erst einmal mit dem System vertraut bis Ihnen der Sinn aller vorkommenden Aktionen vollkommen klar ist Wenden Sie sich ggf an den Support des Systemintegrators oder an uns um Unklarheiten oder von Handbuch bzw Wizard abweichendes Verhal ten zu kl ren Falls Sie das Tutorial zwischendurch abbrechen m ssen k nnen Sie ber die Einstiegsseite schnell wieder zum letzten Thema zur ckkehren 3 23 2 Der Assistent Dieser Wizard ist f r den fortgeschrittenen Benutzer gedacht der das Tutorial ausreichend durchgearbeitet hat Er f hrt Sie hnlich zu diesem Handbuch der Reihe nach durch die Folge von Operationen die bei der blichen Verwendung von COLOTUX auftreten Der Wizard setzt voraus dass Sie die Grundbegriffe der Nutzung von COLOTUX beherrschen Er di
44. T Logos ber dem Bild schweben Wiederholen Sie den Test dann mit dem lizensierten Teilsy stem indem sie in einer Shell voxren p Teilsystem also z B voxren p colotux eingeben Es erscheint dann die komponentenspezifische Oberfl che und es sollten keine roten CCET Logos mehr ber den Anzeigen schweben Beim Start sollte insbesondere die Anzeige LICENSE OK Ihre Kennung personality Teilsystem erscheinen Auch hier k nnen Sie den Test mit dem Be knopf rechts oben im jeweiligen Hauptmen oder ggf dem Men punkt File Quit beenden 4 2 8 Fertig ECCET ist nun vollst ndig installiert Sie k nnen nun mit der Inbetrieb nahme beginnen 4 3 Inbetriebnahme 4 3 1 Login Loggen Sie nun als der zuvor angelegte Eccet Benutzer graphisch ein Stellen Sie ggf den Starttyp auf Debian bzw Standard um den Fenster manager zu erhalten f r den Sie das System oben eingerichtet haben 4 3 INBETRIEBNAHME 89 FVWM Bei FVWM sollte ein schwarzer Desktop erscheinen in dessen linker un terer Ecke sich die ECCET Startleiste befinden sollte EccetButtons an 3 3 amp vs EPACSMon DCMBrowser AngioTux AngioTux2D ColoTux NeuroTux PlaneV S ew Abbildung 4 1 Eccet Startleiste Ggf m ssen sie allerdings gelegentlich noch Systemrechte erlangen um letzte Anpassungen zu machen ffnen Sie also am besten gleich eine Shell ein Klick auf den Bildschirmhintergrund ffnet ein Systemmen und werden Sie dort
45. Ware eingesetzt werden Die Virtualisierungsumgebung schafft dabei eine Barriere zwischen Hostbetriebssystem und dem Gastbe triebssystem Linux auf dem Eccet ausgef hrt wird Daher werden st rende Wirkungen die inkompatible Programme auf dem Host betriebssystem erzeugen k nnten weitgehend minimiert so dass auch ein Einsatz von blichen Windowsarbeitspl tzen als Hostsy stem m glich wird St rungen die den Betrieb der Virtualisierungs umgebung betreffen legen diese in der Regel v llig lahm so dass es lediglich zu Verf gbarkeitsst rungen aber nicht zu St rungen der Funktionalit t kommt 1 3 9 Zuverl ssigkeit von Hardware Stellen Sie unbedingt ein einwandfreies Funktionieren der verwendeten Hardware sicher Insbesondere ist zu achten auf e Hauptspeicher Fehlerhafter Hauptspeicher kann unkontrollierbare und ggf auch schwer erkennbare Systemfehler hervorrufen Pr fen Sie daher un bedingt die Zuverl ssigkeit des Hauptspeichers Ein erfahrungs gem hochwertiger Test f r den Hauptspeicher ist MEMTESTS86 der auf http www memtest86 com heruntergeladen werden kann Ein 24 h Dauertest mindestens 10 komplette Testzyklen wird dringend empfohlen e Festplatten Nicht korrekt funktionierende Festplatten bzw defekte Verkabelung k nnen zu Fehlern in der bertragung gespeicherter Daten f hren Zumeist sind diese Fehler mit einer hnlichen Symptomatik ausge stattet wie RAM Fehler nicht startende oder abst rzende P
46. ach diesen Markierungen zu erleichtern k nnen Sie mit den Tasten und oder den Kn pfen Next und Previous im Bereich Polyp des Optionsmen s zur jeweils n chsten bzw vorhe rigen Markierung springen Warnung Wir weisen noch einmal darauf hin dass eine alleini ge Diagnose auf Basis der Ergebnisse des Polypenfin ders nicht zul ssig ist Stellen Sie immer zun chst ih re Diagnose durch konventionelle Betrachtung der 2D Schnitte ggf unter Hinzuziehung von 3D Ansichten und alternativen Betrachtungssystemen Dokumentie ren Sie sie entsprechend Anschlie end berpr fen Sie sie mit Hilfe der Ergebnisse des Polypenfinders Diese Vorgehensweise wird auch explizit vom Assistenten Wizard unterst tzt 3 18 Anzeigen von Strecken COLOTUX kann Ihnen die L nge von Strecken anzeigen wenn entspre chende Geometriedaten im geladenen Datensatz enthalten sind Warnung Pr fen Sie unbedingt die Zuverl ssigkeit der Daten ber nahme dieser Funktion bevor Sie sie einsetzen Pr fen Sie die Ergebnisse immer auf Plausibilit t 3 18 ANZEIGEN VON STRECKEN 71 Mit Hilfe der linken SHIFT Taste und der B rechten Maustaste k nnen Sie die Strecke zwischen zwei Punkten ermitteln e Klicken Sie mit SHIFT 0 rechte Maustaste zun chst auf den Startpunkt e Bewegen Sie dann die Ansicht soweit das notwendig ist um den Zielpunkt sehen zu k nnen Klicken Sie nun mit SHIFT O rechte Maustaste auf den
47. ae een 55 3 13Gro e 3D Ansicht 2284 se 34 4a be eH ER HE Es 63 3 14Au enansicht 2 2 su 4a 23 28 ee Soe oa Ee ew fen 63 3 15 Aupenansicht KE ns saca 2 3 u rare fa 64 3 16Au enansicht mit und ohne D nndarm 65 3 17D nndarm manuell markieren 65 3 18 Ruckspieselansicht s 445 6 0 2 6 6 656 al au rad 67 3 19SideScan Ansicht 444 40 8 2844 5 44442 Re ew ES 68 3 20 Querschnittsansicht ade ae ee Ba REST er ie 69 4 1 Eccet Startleiste A amp iba ar ww ee ae a Krakau 89 4 2 QVWM Startbildschirm 2 22 2222er 90 ii A l Gammakorrektur ABBILDUNGSVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis 3 1 Bewegungen in der SD Darstelling 24 eee ce 44 59 C 1 Aufnahmeparameter in AJRO4 110 C 2 Aufnahmeparameter in GEO4 110 D 1 Untersuchte Protokolle in EJMRO6 112 D 2 Leistungsdaten von Colotux in EJMRO6 112 D 3 Leistungsdaten der MDCT mit Colotux in AJRO4 113 DA Leistungsdaten der ULD MSCTC mit Colotux in GEO4 114 D 5 Einzelbewertungen der vergleichenden Untersuchung ROPOOS s 4 co oa eed a he a ee ea Fre ne 116 iii iv TABELLENVERZEICHNIS Nutzerhandbuch zum Visualisierungssystem CCET Teilsystem CoLotux Kurzbeschreibung COLOTUX ist ein leistungsfahiges System zur Visualisierung von Volumendaten insbesonde re zur Darstellung von dreidimensionalen CT Datensatzen zum Zweck der virtuellen Kol
48. arametern vertraut ist Wenden Sie sich ggf an einen Experten Pr fen Sie nach solchen nde rungen unbedingt die korrekte Funktion des neu umkonfigurierten Ausgabefilters und die Qualit t der erzeugten Bilder Als Speicherformate sind blicherweise konfiguriert JPG Dieses Format ben tigt in der Grundeinstellung das Konvertierungspro gramm cjpeg welches blicherweise bei libjpeg mitgeliefert wird Durch nderung der betreffenden Konfigurationsdateien in Installationsver zeichnis lib eccet config modules save PPM kann allerdings ein beliebiger anderer Konverter verwendet werden 28 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG Warnung JPEG arbeitet mit einem verlustbehafteten Kompressi onsverfahren Die gespeicherten Bilder sind daher nicht 100 ig identisch mit den am Bildschirm angezeigten Entsprechend sollten diese Bilder nur zu Illustrations zwecken verwendet werden JPEG kann auf verschiedene Qualit tsstufen eingestellt werden so dass man eine Abw gung zwischen Dateigr e und Bildqualit t treffen kann Die Qualit t kann von 0 100 eingestellt werden Zus tzlich kann noch eine Gl ttung Smoothing eingestellt werden die besonders bei niedriger Qualit t die Darstellung angenehmer erscheinen l sst und die Dateigr e weiter verringert Bei der Standardinstallation werden die Qualit tsstufen JPEG_0090_S010 d h Qualit t 90 bei 10 Gl ttung und JPEG_0060_S020 erstellt Der Anwender kann mit Hil
49. asten stellen die obigen Regler auf bliche Standardwerte ein Va riieren Sie die Einstellungen ggf um sie dem Datenmaterial anzupassen 3 7 NUTZEN VON SCRIPTEN 51 3 7 Nutzen von Scripten 3 7 1 Was sind Scripte COLOTUX verwendet zur Steuerung seiner Funktionen kleine Programme die in einer internen Programmiersprache von ECCET verfa t sind sog Scripte oder Macros Die meiste Zeit werden Sie deren Existenz kaum bemerken da sie automatisch von GUI Bedienelementen wie Buttons und Cq Checkboxen oder auch von Links in Wizards s 3 23 aufgerufen werden Einige Scripte z B zum Einstellen selten gebrauchter Optionen oder solche die kompliziertere Parametereingaben erfordern werden Sie aber ggf auch selbst aufrufen m ssen 3 7 2 Wie rufe ich Scripte auf W hlen Sie aus der Men leiste den Eintrag Processing Sie erhalten dann eine kleine Auswahl blicher Scripte die f r den Benutzer anwend bar sind blicherweise befinden sich die Scripte die sie selbst ausl sen k nnen im Verzeichnis Installationspfad share eccet macros Produkt user Diese werden im Verlauf des Handbuches noch genauer besprochen Warnung Wenden Sie keine Scripte an die nicht im Hand buch aufgef hrt sind bzw deren Wirkung Sie nicht vollst ndig verstanden haben 3 7 3 CoLotux spezifische Scripte Vorverarbeitungsscripts COLOTUX muss die vom CT gelieferten Rohdaten vorverarbeiten um 3D 52 KAPITEL 3 B
50. cBv102 V Aurich A Beck M Cohnen C Vogt Segmentierung von Hohlk rperlumina in verrauschten CT Daten und automatische Detektion von Polypen und Divertikeln Vortrag und Artikel Bild verarbeitung f r die Medizin 2002 Algorithmen Systeme Anwendungen Proceedings des Workshops vom 10 12 M rz 2002 Leipzig 181 184 DGEO2 C Vogt M Cohnen A Beck V Aurich U M dder D H ussinger Virtuelle CT Kolographie mit der Mehrzeilen Spiral Computertomographie in Niedrig Dosis Technik erste Ergebnis se Endoskopie heute 2002 Abstract XXXII Kongress der Deut schen Gesellschaft f r Endoskopie und bildgebende Verfahren vom 14 16 M rz 2002 in M nchen RKO2 V Aurich A Beck ECCET Ein System zur Visualisierung von Volumendaten mit Echtzeitnavigation Softwaredemo und Vor trag Deutscher R ntgenkongress 2002 roel RK102 V Aurich A Beck M Cohnen C Vogt Automatische Detekti on von Polypen und Divertikeln bei der CT Kolographie Vortrag VO68 3 Deutscher R ntgenkongress 2002 Fortschr R ntgen str 2002 174 Suppl 1 S267 DGVS03 C Vogt M Cohnen A Beck S vom Dahl V Au rich U M dder D H ussinger Die Ultra low dose MSCT Colonographie im prospektiven Vergleich mit der hochaufl sen den Videocoloskopie Proceedings 58 Tagung der Deutschen LITERATURVERZEICHNIS iii DGEO3 FoR603 Gesellschaft f r Verdauungs und Stoffwechselerkrankungen DGVS 2003 V13 C Vogt M Cohnen A
51. chleunigung nicht f r die Arbeitsgeschwindigkeit von ECCET von Bedeutung Allerdings kann sie die Grafikleistung der sonstigen Oberfl che verbessern Sollten Sie LCD Bildschirme einsetzen wollen so beachten Sie bit te dass diese oft nicht den vollen Grauwertumfang der Grafikkarte 1Bitte beachten Sie dass ein Speicherausbau jenseits von 1GB ggf besondere Be triebssystemunterst tzung ben tigt und dass auf einer 32 Bit Architektur maximal 2 4GB f r eine Einzelanwendung zur Verf gung stehen Datens tze mit mehr als 2GB sind daher auf x86 Architekturen in der Regel nicht verarbeitbar 10 KAPITEL 1 VORWORT wiedergeben k nnen e Maus Verwenden Sie unbedingt eine 3 Tasten Maus ECCET nutzt alle drei Maustasten so dass eine fl ssige Bedienung nur so gew hrleistet ist Die meisten Wheel Mause k nnen benutzt werden das Maus rad kann wie eine dritte Taste eingedr ckt werden Wir raten al lerdings wegen der schlechteren Ergonomie Abrutschen von der Wheeltaste zu M usen mit echter mittlerer Taste Die sog 3 Tasten Emulation die der X Server bietet stellt allenfalls eine Notl sung dar e Netzwerkkarte ECCET ben tigt zwingend eine Netzwerkkarte M chten Sie Daten von externen Quellen beziehen z B PACS so achten Sie aufgrund der gro en Datenmengen auf eine leistungs f hige Netzinfrastruktur von mindestens 100 Mbit Sekunde Dar ber hinaus ist sicherzustellen dass die Hardware keine Gef hrdung des Nutze
52. chnitte anzeigen unabh ngig davon wie die Aufnahmen gefertigt wurden b Wie vor aber nicht auf die nachste 90 Drehung ausgerichtet frei Ggf erhalten Sie dadurch eine noch bessere Ausrichtung auf die Patientenachsen Allerdings schneiden Sie dann den Volumenw rfel schr g an so dass sich Treppeneffekte im Bild ergeben k nnen und die Bildkontur nicht mehr rechteckig sein muss Wir raten von der Benutzung dieses Modus in der Regel ab c Das Koordinatensystem orientiert sich rein an der Sequenz in der die Bilder gelesen wurden Eine Anpassung an die Aufnahmerich tung findet nicht statt Wir raten von der Benutzung dieses Modus in der Regel ab 3 6 BEDIENUNG DER 2D DARSTELLUNG 45 Warnung IN Aufgrund der Nachteile der anderen Modi raten wir drin gend zur Nutzung von Pat 0 3 6 Bedienung der 2D Darstellung Ein 2D Schnitt kann naturgem immer nur einen Teil der Datenvielfalt eines CT Volumendatensatzes darstellen Um den gesamten Inhalt der Aufnahme zu erfassen m ssen Sie daher durch den Datensatz bl ttern 3 6 1 Wahl der Schichtschnitte Die Bereiche XY CH YZ und Big zeigen jeweils nur eine Ebene des gesamten Volumens Mit der linken Maustaste k nnen Sie die angezeigte Ebene verschie ben Halten Sie dazu die E linke Maustaste gedr ckt und bewegen Sie die Maus vor bzw zur ck Die Schichten wechseln dann synchron mit der Mausbewegung Dadurch k nnen Sie sowohl langsam Bild
53. ck bemerken das den im Big angezeigten Bereich umrahmt Ausschnittswahl Im gezoomten Zustand k nnen Sie nicht die gesamte Ebene sehen Sie m ssen daher den anzuzeigenden Ausschnitt bestimmen COLOTUX zeigt stets einen m glichst um die Lages des Fadenkreuzes zen trierten Bildausschnitt an da diese ohnehin benutzt wird um interes sante Strukturen genauer zu untersuchen Sie k nnen daher den Bildausschnitt verschieben indem Sie das Faden kreuz verschieben 48 KAPITEL 3 BENUTZUNG Am einfachsten und intuitivsten geschieht dies indem Sie die Anzeige im Bereich Big vergr ern und mit der z rechten Maustaste das Faden kreuz im Bereich XY bewegen Durch die direkte Visualisierung des in Big angezeigten Bereiches blauer Rahmen k nnen Sie die relative Lage der Ausschnittsvergr e rung so gut beurteilen Bewegungsrichtung Inverse Bewegung Sie k nnen den Ausschnitt auch direkt im Fenster Big verschieben Die Bedienung ist dabei exakt identisch Ziehen Sie bei gedr ckter O rechter Maustaste das Fadenkreuz ber den Datensatz Stellen Sie sich zum Verst ndnis der Bewegung vor Sie hielten eine Lupe in der Hand die Sie ber die Vorlage ganze Ebene bewegen Dieser Bewegungsmodus ist voreingestellt da er insgesamt die kon sistenteste Bewegungssteuerung erm glicht Einige Benutzer bevorzugen allerdings eine andere Art der Bedienung Sie verwenden die Vorstellung durch ein Fenster auf die Gesamtebene
54. d die Werte 255 und 65535 f r 8 bzw 16Bit breite Grauwertdaten Die Zeile wird mit einem Linefeed Zeichen n abgeschlossen B 3 FORMAT VON P5 BILDERN 107 e DATA Falls DEPTH den Wert 255 hat folgen nun x x y Bytes mit den ei gentlichen Grauwertdaten Diese sind aufgeteilt in y Bl cke zu je x Bytes die jeweils eine Zeile des Bildes beschreiben Die Anordnung entspricht dabei der westlichen Leserichtung also von links nach rechts und dann von oben nach unten Falls DEPTH den Wert 65535 hat wird jeder Grauwert von zwei Bytes beschrieben wobei das h herwertige Byte zuerst gespeichert wird Die Anordnung bleibt dieselbe B 3 2 Headerfelder und ihre Auswertung Einige Headerfelder aus dem Abschnitt METADATA werden von ECCET ausgewertet und beeinflussen seine Arbeitsweise Im Folgenden finden Sie eine Auflistung dieser Felder Ein am Ende eines Feldnamens bedeutet dabei dass der restliche Name bis zum Doppelpunkt nicht weiter ausgewertet wird Volumenparameter e Dicom 0028 0030 Inplane Aufl sung des urspr nglichen Bildes e Dicom 0020 0032 x Die Position des Bildes relativ zum Patienten Sie wird beim La den von P5 Stapeln verwendet um die Out of plane Aufl sung des Schichtstapels also den Abstand von Schicht zu Schicht zu bestim men e Dicom 0028 1052 x Bei R ntgentomographiedaten der Offset b zur Umrechnung von Pixelwerten in HU e Dicom 0028 1053 Bei R ntgentomographiedaten
55. darm verschlossen ist 3 8 VORBEREITUNG ZUR 3D DARSTELLUNG 53 Wird der Darm nicht korrekt erkannt funktioniert auch der Polypende tektor in diesen Bereichen nicht Kontrollieren Sie solche Stellen beson ders sorgf ltig manuell Warnung Die Polypensuche ist parametrisiert auf eine Suche nach kugeligen Objekten mit einem Durchmesser von ca 3mm bis 1cm Durchmesser und Rohdaten mit einer Aufl sung von 0 7 mmx0 7mmx0 7 mm Andere Aufl sungen reduzieren die Leistung des Poly pendetektors Flachere Objekte werden nicht erkannt Das gilt auch f r entsprechend gro e Polypen die aber leicht manuell erkennbar sein sollten Kleinere Objekte sind aufgrund der Aufl sung nicht sicher erkennbar Falls solche Objekte f r die Diagnose wichtig sind ist COLOTUX nicht anwendbar 3 8 3 UwQuickShow UwRemoveSurface Siehe QuickShow allerdings wird zus tzlich versucht per Kontrastmit tel angef rbte Stuhlreste elektronisch auszublenden Die Darstellungs qualit t unterhalb solcher Kontrastmittelfl chen ist allerdings deutlich eingeschr nkt Im Fall von UwQuickShow bleibt die trennende Fl ssigkeitsoberfl che in der Regel erhalten bei UwRemoveSurface wird zus tzlich versucht diese auszublenden Prinzipbedingt erscheint bei UwRemoveSurface auf H he des Fl ssig keitspegels eine gew lbte oft verrauscht wirkende Linie an der Darm wand Bei UwouickShow ist dieser Bereich ebenfalls der 3D Ansicht nicht zug nglich da er
56. der Faktor a zur Umrechnung von Pixelwerten in HU Es gilt HU PV a b 108 ANHANG B DATEIFORMATE UND SCHNITTSTELLEN Sonstiges e Data Signature Nicht registrierte Versionen von ECCET k nnen aus Sicherheits gr nden keine fremden Dateien einlesen Dateien die explizit zur Verwendung mit der Demoversion freigegeben sind werden daher von uns elektronisch signiert Dieser Header tr gt die Signaturin formation Dar ber hinaus k nnen weitere Headerfelder vorhanden sein die ggf auch im Rahmen einzelner Scripte etc Bedeutung haben k nnen Anhang C Empfohlene CT Protokolle In den folgenden Kapiteln finden Sie einige Vorschl ge f r die Parame trierung der Datenakquisition Warnung Diese Daten sind lediglich Vorschl ge die uns von An wendern von COLOTUX empfohlen wurden die Ent scheidung welches Protokoll f r einen konkreten Fall anzuwenden ist muss ein erfahrener Radiologe treffen Halten Sie ggf R cksprache mit den Kollegen die die Protokolle vorge schlagen haben und teilen Sie uns Verbesserungsvorschl ge und Kor rekturen mit Soweitin den Vorschl gen Literaturhinweise gegeben sind sollten Sie un bedingt die referenzierten Artikel lesen Diese geben auch Hinweise auf die Art der Colonpr paration 109 110 ANHANG C EMPFOHLENE CT PROTOKOLLE C 1 Siemens C 1 1 AJRO4 In AJRO4 wird mit folgenden Aufnahmeparametern gearbeitet Ger t Somatom Plus Volume Zoom 4 Her
57. dukt zur Verf gung gestellt Bei korrekter Installation erfolgen die Updates automatisch mit dem Up dateverfahren der Systemumgebung Pr fen Sie daher in regelm igen Abst nden ob Updates zur Verf gung stehen Bitte beachten Sie dass wir nur bei kritischen Updates expli zit per Email informieren nderungen die keine Meldung nach Anhang VII Abschnitt 4 i und ii der der Medizinprodukte Richtlinie 93 42 EWG erfordern werden ohne gesonderte Benachrichtigung zur Verf gung ge stellt Sofern Updates f r COLOTUX zur Verf gung stehen pr fen Sie unbedingt aufhttp www eccet de den zugeh rigen Eintrag im Bereich News so wie die dort jeweils verlinkte Versionstabelle auf Hinweise zur neuen Version Die Versionstabelle listet alle f r den Benutzer sichtbaren nde rungen sowie beseitigte M ngel auf Wenn Sie ein Update von CCET bzw COLOTUX durchf hren so ist dies allen Benutzern Ihrer Installation be kanntzumachen Die Benutzer sind ggf auf die nderungen hinzuweisen Bei nderungen die einen Einfluss auf die Leistung des Produkts haben k nnen sind unbedingt die Nutzer zu informieren und darauf hinzuwei sen dass ein Leistungsvergleich durchzuf hren ist Dazu ist ein bereits bekannter Datensatz erneut zu begutachten und das Ergebnis auf Kon sistenz zu pr fen 8 KAPITEL 1 VORWORT Versions nderungen die die Leistung des Produktes wesentlich beein flussen sind im Versionsmanagement speziell gekennzeichnet
58. dung der in Colotux integrierten Rauschreduktion wurden die die CT Aufnahmen mit Colotux untersucht und mit den Ergebnissen der hochaufl senden Videocolonoskopie verglichen Doppelblindstudie Resultate Insgesamt wurden durch die hochaufl senden Videocolonoskopie 150 L sionen festgestellt Die ultra low dose multislice CT Colonographie mit Colotux erreichte fol gende Leistungswerte Flache Polypen L sionen Adenome ae 0 EC Gefunden durch 11 51 152 a Bd EEGEN Gefunden durch ES BN D D Falsch positiv Falsch negativ 4 23 30 Sensitivit t 76 91 100 100 94 80 Spezifit t 75 82 100 92 Tabelle D 4 Leistungsdaten der ULD MSCTC mit Colotux in GE04 Strahlenbelastung Die berechnete effektive Strahlungsdosis lag zwischen 0 75 und 1 25 mSv D 3 VERGLEICHENDE ARBEITEN 115 Zusammenfassung Verglichen mit hochaufl sender Videocolonoskopie besitzt ultra low dose multislice CT Colonographie sehr gute Sensitivit t und Spezifit t f r die Erkennung colorektaler L sionen ab 5mm Gr e Die Strahlenbelastung ist relativ gering Dennoch sollte die Detektion flacher und extrem kleiner L sionen verbes sert werden bevor diese Technik als generelle Methode zum Screening empfohlen werden kann D 3 Vergleichende Arbeiten R F005 liefert folgende Zusammenfassung der Leistungsf higkeit von Colotux im Vergleich zu Colonography Siemens Forchheim D 3 1 Ziel Es sollte eine kommerziell erh ltliche So
59. e bei Fast3D vergr bert um die Bewegung fl ssig zu halten Lassen Sie einfach die Maus f r einige Sekunden los um wieder die volle Anzeigege nauigkeit zu erreichen 3 13 Anspringen von Punkten in der Big Ansicht Wenn Sie in der Ansicht interessante Strukturen sehen die Sie gerne genauer betrachten m chten so nutzen Sie den Knopf Klicken Sie anschlie end im Fenster Big mit der linken Maustaste auf die betreffende Struktur Die Kamera der anderen Ansichten springt dann auf diese Position Falls Sie diese Funktion mit einer Au enansicht nutzen bewegen Sie die Kamera im Fenster 3D anschlie end mit der linken Maustaste nach vorne sie sitzt sonst genau auf der Darmwand und drehen Sie sie um Taste o um die betreffende Stelle von innen zu betrachten 3 14 R CKSPIEGEL 67 Abbildung 3 18 R ckspiegelansicht 3 14 R ckspiegel Mit Hilfe des Ankreuzfeldes C Rearview k nnen Sie in einem zus tz lichen Fenster eine r ckw rts gerichtete 3D Ansicht anzeigen lassen s Abbildung 3 18 Dadurch wird es m glich mit nur einem Durchflug Falten von vorne und von hinten betrachten zu k nnen Warnung Auch diese Darstellung ist keine Garantie alle Bereiche des Darmes zu sehen Treffen Sie niemals Diagnosen alleine aufgrund der 3D Ansichten Wenn der R ckspiegel aktiv ist werden die 3D Ansichten auch bei 2D Bewegungen aktualisiert um die Neupositionierung der Kamera zu er leichtern Warnu
60. ehr benutzt werden Er wurde ersetzt durch die beiden getrennten Werte Voxel Physicalsize und Image Scale FORMAT VON 3D32 VOLUMENDATEIEN 103 Image Offset Relative Position des Volumens zum globalen Kamerakoordinaten system Image Scale Skalierung des Volumens relativ zum globalen Kamerakoordinaten system Ist dieser Wert identisch mit Voxel Physicalsize so erfolgt eine unverzerrte Darstellung bei der die Kamerakoordinaten Milli metern entsprechen Image Turn_Euler DEPRECATED in neuen Versionen nicht mehr benutzt Drei Eulerwinkel die die Drehung des Volumen relativ zum globalen Kamerakoordinatensystem angeben Image TurnMatrix Die Drehmatrix die den Uberganz zwischen dem Volumenkoordina tensystem und dem globalen Kamerakoordinatensystem identisch mit dem DICOM Patientenkoordinatensystem angibt Kameraparameter e View Position Position der Kamera im globalen Koordinatensystem View Direction Blickrichtung der Kamera im globalen Koordinatensystem View Topvector Von der Kamera aus im globalen Koordinatensystem nach oben wei sender Vektor View Rightvector Von der Kamera aus im globalen Koordinatensystem nach rechts weisender Vektor View Zoom Zoomwinkel der Kamera View Intersectionplane Abstand der globalen frontalen Schnittebene von der Kamera 104 ANHANG B DATEIFORMATE UND SCHNITTSTELLEN e View Rendermode Eingestellter Rendermodus Sonstiges
61. el pro tuding into the surface with an acute angle to the surrounding surface No lesion of 1 or 2mm size was therefore marked The flat lesions either were not marked as they did not show acute but rectangular angles or even a slope Thus from a theoretical mathematical point of view the automated system performed as intended D 2 Prospektive Studien D 2 1 AJRO4 137 Patienten wurden in einer prospektiven Studie zun chst mit ultra low dose MDCT untersucht und direkt anschlie end mit hochaufl sen der Videocolonoskopie 7 Tale Patienten Poiypen 10mm 9 9 5mm lt Smm_ Gesamt 137 14 14 107 Richtig positiv Falsch positiv Falsch negativ Sensitivit t Spezifit t Hinweis Sensitivit t wurde basierend auf der L sionenzahl berechnet Spezifit t basie rend auf der Patientenzahl Tabelle D 3 Leistungsdaten der MDCT mit Colotux in AJRO4 Bitte beachten Sie die in AJRO4 aufgef hrten Hinweise zur Interpretati on des Datenmaterials 114 ANHANG D LEISTUNGSDATEN D 2 2 GEO4 In dieser Arbeit wurde eine prospektive Studie durchgef hrt die multis lice CT Colonographie mittels Colotux mit der hochaufl senden Videoco lonoskopie als Goldstandard f r die Detektion von colorektalen Karzino men und Polypen vergleicht Dazu wurden 115 Patienten nach standardisierter Pr paration des Darms zun chst mit multislice CT Colonographie untersucht und direkt anschlie end mit Videocolonoskopie Nach Anwen
62. elfalt zu vermeiden werden die Kameras jedoch bei ihrer Aktivierung jeweils an die aktuelle Position im Volumen angepa t Sie k nnen jedoch eine Kamera stehenlassen Diese wird weiterhin an ihrer korrekten Position also entsprechend dem Bild das 3 12 AUSSENANSICHT 63 Abbildung 3 13 Gro e 3D Ansicht zu sehen ist angezeigt und zeigt auch ggf die Lage anderer Kameras weiterhin korrekt an 3 12 Au enansicht Abbildung 3 14 Au enansicht Der Bereich Big kann alternativ auch eine Au enansicht des Darmes zeigen falls eines der FastPolys Scripte ausgef hrt wurde 64 KAPITEL 3 BENUTZUNG Abbildung 3 15 Au enansicht KE Diese Scripte sind notwendig da der Darm detektiert werden muss um sonstige luftgef llte Hohlr ume insbesondere die Lunge auszublen den Schalten Sie zwischen den beiden Darstellungen mit der Auswahlliste Bigwin um indem Sie 3D Out 1 Au enansicht des Darms oder EG Kontrasteinlauf Simulation w hlen Alle Au enansichten zeigen auch die Lage der 2D Schnitte rechteckige Rahmen und der 3D Kamera Flugzeug an Sie eignen sich daher gut um qualitative Beschreibungen der Lage von L sionen zu erhalten 3 12 1 Ausblenden des D nndarms In der KE Ansicht sind oft D nndarmst cke st rend die detektiert wer den wenn der D nndarm ebenfalls erheblich mit Luft gef llt wurde ColoTux versucht w hrend der Pr paration der 3D Darstellung zwischen Dick und
63. en Sie so wenig Zusatzsoftware wie m glich Einige Funktionen von ECCET erfordern die Pr senz externer Pro gramme Die entsprechenden Programmpakete werden bei Verwen dung der Debianpakete automatisch mitinstalliert Vermeiden Sie es viele weitere Programme zu installieren Vermeiden Sie insbesondere systemenahe Software wie Emulatoren 14 KAPITEL 1 VORWORT e Bitte benachrichtigen Sie uns umgehend wenn sie Unvertr glich keiten von COLOTUX mit anderer Software feststellen so dass wir die Problematik untersuchen und ggf entsprechende Warnungen herausgeben k nnen 1 3 11 Zuverl ssigkeit von CoLoTux Wir bem hen uns COLOTUX selbst m glichst zuverl ssig zu gestalten Da zu setzen wir unter anderem Versionskontroll und Fehlerdokumentati onssysteme ein und halten uns an sicherheitsbewusste Codierungs und Designrichtlinien Sollten Sie Programmabst rze Fehlfunktionen oder andere erratische Verhaltensweisen von COLOTUX beobachten setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung Bitte dokumentieren Sie dazu m glichst pr zise e Ihre ECCET Version erfragbar z B mit voxren version oder im Wizard siehe auch 1 3 2 e die Schritte die zu der Fehlfunktion f hrten nach M glichkeit in Form einer reproduzierbaren Arbeitsanweisung e sgf vorhandene Besonderheiten in Ihrem System Datenquelle be sondere Hard Software ge nderte Scripte etc Bitte f gen Sie Ihrem Fehlerbericht eine Kontaktadresse bei an die wir un
64. ent als kurze pr gnante Ged chtnisst tze in der Sie arbeitsbegleitend an wichtige Operationen m gliche Optionen und Bedienelemente erinnert werden Die Texte enthalten viele klickbare Links mit denen man Aktionen ausl sen kann Verwenden Sie diese nur wenn Sie genau wissen was sie bewirken Verwenden Sie bei Unklarkeiten lieber den Tutorial Wizard bzw schauen Sie im Handbuch nach Der Assistent erm glicht au erdem vom Polypenfinder markierte Berei che umzuf rben und Beschriftungen anzubringen um die Dokumenation 78 KAPITEL 3 BENUTZUNG sowie die sp tere berpr fung der Ergebnisse zu vereinfachen Wenn Sie die so angebrachten Beschriftungen bei der Beurteilung eines Details st ren k nnen Sie deren Anzeige mit der Taste Marker ein und ausschalten 3 24 Abschlie ende Hinweise 3 24 1 Fehlen einer Undo Funktion Aufgrund der gewaltigen Datenmengen die COLOTUX verwaltet ist es lei der technisch nicht effizient m glich eine Undo Funktion zu realisieren Bei blichen Grafik und Textbearbeitungsprogrammen werden bei nde rungen zumeist nur wenige kB Daten ver ndert eben einige Zeichen hinzugef gt oder ein kleiner Bildbereich ge ndert Daher ist es dort leicht m glich nderungen r ckg ngig zu machen Die meisten Operationen in COLOTUX hingegen ndern mehrere hun dert Megabyte Daten gleichzeitig Selbst wenn genug Arbeitsspeicher zur Verf gung st nde um ltere Versionen zwischenzuspeichern
65. errauschten Rohdaten noch verwertbare 3D Bilder zu liefern Die Nutzung dieser Funktion ben tigt folgende zus tzli chen Annahmen Voraussetzungen e Das Rauschen wird als weitgehend wei und unkorreliert voraus gesetzt Starke rtliche Korrelation kann vom Filter nicht behoben werden e Verwenden Sie daher eines der im Anhang aufgelisteten Akquisiti onsverfahren um das Rauschen innerhalb der f r das Verfahren beherrschbaren Parameter zu halten 2 1 HAUPTFUNKTION 21 e Das Rauschunterdr ckungsverfahren kann in der 3D Ansicht zu Artefakten f hren Pr fen Sie daher Beobachtungen die Sie in der 3D Ansicht gemacht haben besonders sorgf ltig in den Original schnitten Nutzen Sie die Vorverarbeitung ohne Rauschunterdr ckung QuickView so f hrt Bildrauschen zu Oberfl chenartefakten die sich als mehr oder weniger raue k rnige Struktur der Oberfl che darstellen Aufgrund der oben genannten Einschr nkungen m chten wir in aller Deutlichkeit darauf hinweisen dass die 3D Darstellung lediglich das Er gebnis der Interpretation der Daten in einem mathematischen Modell ist Dieses muss die betrachteten Daten nicht unbedingt realit tsgetreu wie dergeben Warnung Pr fen Sie daher unbedingt die 3D Anzeigen mit den 2D Schichtschnitten auf Konsistenz Diagnosen d rfen nie alleine aufgrund der 3D Ansichten gestellt werden Zusammenhang zwischen R ntgendosis und Rauschen Die Verwendung einer geringeren R ntgendosis
66. ert Sie k nnen mit dem Kommando eccet_config_save_defaults das von der graphischen Benutzeroberfl che verwendete Template einstellen 2 2 6 Formate f r Bilder mit Zusatzinformationen Zu Dokumentationszwecken m chte man oft zusammen mit dem abzu speichernden Bild einige Informationen in einem Dokument zusammen fassen z B den Patientennamen Datum und Modalit t der urspr ngli chen Aufnahme und Datum des Bildes Dies ist in den folgenden Formaten m glich 30 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG HTML Warnung Bitte beachten Sie dass hier als Ausgabe zwei Dateien entstehen Die Webpage html und das dort eingebet tete Bild Kopieren Sie also beide Dateien wenn Sie sie weitergeben wollen In cv share eccet config modules save PPMTOHTML finden Sie Templates f r die Ausgabe von Bildern und Zusatzinformationen im HTML Format Diese k nnen Sie ggf f r Ihren Bedarf anpassen Wenn dort neue Templates hinzugef gt wurden m ssen Sie diese noch mittels eccet_config_html_templates bei ECCET anmelden bevor sie benutzt werden k nnen PostScript Das Speichern von PostScript Dateien setzt technisch auf dem Spei chern von HTML Dateien auf Sie k nnen die gleichen Templates benut zen wie beim Speichern von HTML Diese werden ECCET mit eccet_config_ps_templates bekanntgemacht Das Format ben tigt html2ps ein Umwandlungstool von HTML nach Postscript das von http user it uu se jan html2ps
67. erung und Download Eccet steht in 3 optimierten Versionen f r verschiedene Prozessoren zur Verf gung Wir empfehlen die Auswahl automatisch treffen zu lassen Verwenden Sie die Kommandos apt get install eccet installer eccet installer um den ECCET Installer zu installieren und aufzurufen Er ruft dann automatisch je nach gefundenem Prozessor erneut apt get auf um die passende Version zu installieren 4 2 INSTALLATION 83 Version Verwenden Sie stets die aktuellste Version Nur diese steht auf dem Downloadserver zur Verf gung Sollten Sie zu Forschungszwecken oder zur Behebung eines neu aufgetretenen Problems alte Versionen ben ti gen so wenden Sie sich bitte an uns Der Einsatz veralteter Versionen wird von uns nicht unterst tzt und erfolgt auf eigene Gefahr Zur Ermittlung Ihrer Softwareversion siehe Abschnitt 1 3 2 4 2 2 Konfiguration w hrend der Installation W hrend der Installation stellt das Debian Installationssystem debconf eine Reihe von Fragen Falls die dort jeweils aufgef hrten Erkl rungen Ihnen nicht ausreichen um die Frage beantworten zu k nnen so wenden Sie sich ggf an uns Mit Hilfe von dkpg reconfigure k nnen Sie aber jederzeit die getroffe nen Einstellungen ndern so dass sie in aller Regel zun chst mit den Standardeinstellungen arbeiten k nnen und ggf sp ter entsprechende nderungen machen k nnen 4 2 3 Erstellen eines Benutzers ECCET ist jetzt installiert und kann von jedem Be
68. eses Flugzeugs montiert vor Die linke bzw rechte Fl gelkante ist dabei entsprechend den nautischen bzw fliegerischen Konventionen f r Positionslichter mit rot Backbord bzw gr n Steuerbord markiert um die Lage noch besser beurteilbar zu machen 3 10 3 Bewegen in der 3D Darstellung M chte man ein in der 3D Darstellung bereits angezeigtes Objekt genau er betrachten so ist eine Einstellung ber die 2D Schnitte wie bisher erl utert nicht praktisch Deswegen kann auch direkt im 3D Fenster gesteuert werden Dabei sollte man allerdings beachten dass aufgrund der ggf erheblichen Renderzei ten hektische Bewegungen vermieden werden sollten da man sonst leicht das Objekt aus den Augen verliert Gehen Drehen Ausweichen und Rollen Tabelle 3 1 zeigt die Mausgesten und Tastaturkommandos um die wich tigsten Bewegungen im 3D Fenster zu kontrollieren 3 10 3D DARSTELLUNG Mit Hilfe der rechten Maustaste kann die Ka mera seitlich verscho ben werden Mit Hilfe der linken Maustaste kann die Ka mera vor und zurtick bewegt und nach rechts und links verschoben werden Die O mittlere Mausta ste erm glicht eine Drehung der Kamera so dass man damit nach oben unten und rechts links schwenken kann Die C mittlere Mausta ste kann zum Rollen benutzt werden wenn Sie beim Dr cken der Maustaste auf den obe ren Rand des Bildes zei gen Tabelle 3 1 Bewegungen in der 3D Darstellung 59 60 KAPITE
69. et_license aufrufen Sie erhalten als Antwort einen Text hnlich diesem EC CET Registration Path to signature file required Your SystemID is 000e0c70a5ee Please acquire signature file from vendor and re run with filename as parameter If you already have acquired a valid signature you can download it from http www eccet de sign 000e0c70a5ee eccet sig Your license details can be viewed at http www eccet de sign 000e0c70a5ee Abholen der Freischaltdatei Besuchen Sie den angezeigten URL mit einem Webbrowser Pr fen Sie ob Ihre Daten dort korrekt eingetragen sind und laden Sie die dort ange botene Datei eccet sig herunter 4 2 INSTALLATION 87 Sie k nnen auch einfach http www eccet de besuchen und im Be reich Freischaltung Ihre System ID eintragen Speichern Sie die Datei auf dem System und rufen Sie erneut eccet_license auf wobei Sie diesmal den Pfad zur eccet sig Datei als Parameter angeben Also z B eccet_license tmp eccet sig Der Rechner sollte mit ok Anzahl Signatures imported ant worten wobei die Anzahl je nach Ihren gew hlten Optionen variieren kann Es sollten keine Fehlermeldungen erscheinen Falls doch stellen Sie si cher dass der Benutzer Schreibrechte auf die Keydatei hat und dass die Schl sseldatei intakt ist Abholen der Freischaltdatei durch eccet_license Alternativ k nnen Sie auch eccet_license direkt die Freischaltdatei herunterladen lasse
70. etz problematisch ist treffen Sie geeignete Ma nah men z B Paketfilter um den Zugang zu diesen Diensten geeignet zu beschr nken Beauftragen Sie ggf einen entsprechenden Dienstleister Einstellung des Cookies Die CCET Dienste die nicht nur lokal angeboten werden verwenden ei ne einfache Authentifizierung hnlich dem MIT MAGIC COOKIE von X11 Unter cv share eccet config cookie befindet sich eine Datei die ein Passwort enth lt das die einzelnen Parteien am Anfang einer Ver bindung austauschen Stellen Sie sicher dass alle ECCET Stationen die in ihrem Hause im Sin ne obiger Netzfunktionalit t zusammenarbeiten sollen denselben Cookie erhalten Der Standardwert f r den Cookie ist eccet Ver ndern Sie diesen Wert nur wenn Sie die Sicherheit gegen ber Angriffen aus dem lokalen Netz erh hen wollen aber nicht mit Paketfiltern arbeiten k nnen 4 3 INBETRIEBNAHME 91 Einsatz in nicht vertrauensw rdigen Netzen Vom Einsatz von ECCET in nicht vertrauensw rdigen Netzen wird drin gend abgeraten da die Kommandoschnittstellen von ECCET sehr um fangreich sind und leicht zur Kompromittierung des Tr gersystems oder zur St rung der Funktionalit t von CC T missbraucht werden K nnten Die Kommunikation von CCET ist nicht verschl sselt eine bernahme von existierenden Sessions oder das Mitlauschen von Daten ist daher relativ einfach Warnung Trennen Sie ECCET Stationen w
71. ew hrleistet ist 3 4 2 Anzeige des Ladevorganges Ist die anzuzeigende Datei ausgew hlt erscheint im Hauptfenster ein Fortschrittsbalken s Abbildung 3 7 der Sie ber den Stand des La deprozesses informiert Main Loading image stack Abbildung 3 7 Der Fortschrittsbalken Erreicht der Fortschrittsbalken den rechten Rand erscheint eine Schnitt Darstellung des geladenen Datensatzes wie in Abbildung 3 8 gezeigt 40 326 z u 11 1013 HU KAPITEL 3 BENUTZUNG x 3 ME Options3D Abbildung 3 8 COLOTUX Datenanzeige 3 5 Die einzelnen Bildschrimbereiche Nachdem die Daten geladen sind k nnen wir den Sinn der einzelnen Bildschrimbereiche von COLOTUX besser verstehen zeigt weiterhin die Men leiste von COLOTUX zeigt die axialen Schichtschnitte in voller Aufl sung zeigt ebenfalls die axialen Schichtschnitte allerdings in Ver kleinerung auf 50 zeigt die verkleinerten coronaren Schichtschnitte zeigt die verkleinerten sagittalen Schichtschnitte zeigt dreidimensionale Rekonstruktionen Bitte wundern Sie sich nicht dass dort noch nichts erscheint die Daten m ssen erst vorverarbeitet werden s 3 8 damit 3D Darstellungen m glich sind dient der Einstellung von Darstellungsoptionen erm glichst die Einstellung von 3D Darstellungsoptionen 3 5 DIE EINZELNEN BILDSCHRIMBEREICHE 41 Bitte beachten Sie dass Bereich Big umkonfiguriert werden kann so dass er e die axialen Schic
72. fe des Programmes eccet_config_jpg weitere Qualit tsstufen erstellen Dazu wird das Programm wie folgt aufgerufen eccet_config_jpg q Qualit t s Gl ttung ber die Bedienoberfl che wird in der Standardeinstellung die hohe Qualit t angew hlt Sie k nnen diese Einstellung mit dem Programm eccet_config_save_defaults ndern Die Standardeinstellung wird z B mit dem Aufruf eccet_config_save_defaults JPEG JPEG_Q090_S010 wiederhergestellt PNG Dieses Format ben tigt das Konvertierungsprogramm pnmtopng das blicherweise mit den netpbm Tools oder der libpng mitgeliefert wird PNG komprimiert mit einem verlustfreien Verfahren Bitte beachten Sie dennoch die Einschrankung auf 8 Bit Dynamikumfang 2 2 NEBENFUNKTIONEN 29 EPS Zur Einbindung in KIEX Dokumente sind EncapsulatedPostscript Bil der n tzlich Diese Bilder werden vom Systemtool pnmtops erzeugt und unterliegen ebenfalls der Einschr nkung auf 8 Bit Dynamikumfang DICOM Diese Funktion wird vom in EcceT enthaltenen Programm eccet_dicom_synthesizer bereitgestellt Es erzeugt Dateien die mit blichen DICOM Viewern betrachtet werden k nnen Warnung Wir weisen explizit darauf hin dass so gespeicherte Da teien nicht in kritische Systeme wie PACS eingespielt werden d rfen da DICOM Konformit t nicht gew hrlei stet ist In der Grundversion sind Templates f r DICOM Secondary Capture und DICOM Secondary Capture with implicit VR aktivi
73. ftware Colonography Siemens Forchheim mit einer selbst entwickelten Nachverarbeitungssoftware Co lotux verglichen werden D 3 2 Material und Methoden 10 Patienten unterzogen sich im Rahmen einer anderen Studie einer Niedrig Dosis CT Kolonographie Volume Zoom 4 Siemens Forchheim Koll 4 x 1 mm Pitch 8 120 kV 10 mAs eff Die Datens tze wur den retrospektiv mit beiden Softwareprodukten durch zwei hinsichtlich Anamnese und Video Koloskopiebefund geblindete Radiologen in Weiter bildung die in beide Auswerteprogramme neu eingearbeitet wurden im Konsens ausgewertet Es erfolgten eine Beurteilung der beiden Program me anhand vorher erarbeiteter subjektiver Qualit tskriterien mittels ei ner 5 Punkteskala sowie ein Vergleich der Auswertungsergebnisse beider Programme untereinander und mit dem Ergebnis der Video Koloskopie 116 ANHANG D LEISTUNGSDATEN D 3 3 Ergebnisse Einzelbewertungen C Touahl iskriterien Geet allgemein Desktop Oberfl che Mausbedienung Colotux Laden der Untersuchung L sionsanalyse Befundmarkierung 3D Befundmarkierung 2D Befundvermessung 2D Befundvermessung 3D Bildqualit t Bildqualit t 2D Bildqualit t 3D Standbild Bildqualit t 3D virtueller Flug L sionsbeurteilung Bedienbarkeit 3D Flug Navigation Wechsel 2D 3D Bildvergr erung 2D Fenstereinstellung Workflow Befundbilder speichern Bilder drucken Befunderstellung RIS PACS Anbindung Summe OSOS S LL JL LB ERRE
74. geeignet nummeriert sein Pr fen Sie dies Richten Sie ggf f r den Benutzer geeignete Hilfen z B Kontextmen s Men leisten etc ein um diesen Vorgang zu vereinfachen Import via EPACS Senden Sie einen Schichtstapel an den Rechner Die Konfigurati on des EPACS Servers entnehmen Sie bitte der Konfigurationsdatei etc default eccet_storage Relevant ist insbesondere der Eintrag PORT Default 104 ggf auch 1104 Kurze Zeit nach Beendigung des Empfanges sollten die Daten ber den eccet_dicom_ browser abrufbar sein Die Daten werden im Verzeichnis ct dicom abgelegt Achten Sie daher auf geeignete Rechte f r den ECCET Benutzer und ggf den Empfangsdae mon eccet sd Warnung Der EPACS Server ist kein zugelassenes Medizinpro dukt Pr fen Sie ob eine Verbindung Ihrer Datenquellen mit dem EPACS Server der auf der OFFIS Bibliothek ba siert zul ssig ist Pr fung der photometrischen Interpretation der Daten F r einen ersten Test empfiehlt sich die Verwendung von PLANEVIEW Laden Sie die Daten versuchsweise mit Load Data und pr fen Sie die Anzeige in den Schichtschnitten gegen ein vom Hersteller des Datenquelle freigegebenes Betrachtungsprogramm Ggf hat Ihr Produkt spezielle Anpassungen z B der Support von 4 4 WARTUNG UND UPDATES 93 COLOTUX f r die automatische Erkennung von signed Daten Pr fen Sie daher auch wenn der Test mit PLANEVIEW positiv ausf llt den Import nochmals mit Ihrem Prod
75. grund der Quantisierung ggf hoch Bitte beachten Sie die allgemein blichen Prozeduren zur Fehlerrechnung 3 19 Dokumentation 3 19 1 Abspeichern von Standbildern Zu Dokumentationszwecken k nnen Sie jederzeit sowohl die 2D als auch die 3D Darstellungen abspeichern Format der Bilder In der Men leiste 1 w hlt man dazu zun chst den Menupunkt und dort dann unter Format das gew nschte Ausgabe format s 2 2 5 z B lt JPEG gt Die Formate bedeuten im Einzelnen Speichert als DICOM Secondary Capture Dieses Format wird besonders bei Archivierung im EPACS siehe 3 19 1 empfohlen da sie direkt von DICOM Browsern angezeigt werden k nnen Speichert verlustfrei komprimiert als PNG Dieses For mat eignet sich zur Einbindung in Pr sentationen etc Es kann im EPACS gespeichert werden wird aber von DICOM Browsern nicht direkt angezeigt Speichert verlustbehaftet komprimiert als JPEG Die ses Format eignet sich zur Einbindung in Pr sentationen etc Es kann im EPACS gespeichert werden wird aber von DICOM Browsern nicht direkt angezeigt 3 19 DOKUMENTATION 73 e lt PDF gt Speichert als Adobe PDF Das Bild wird dabei mit einigen Zusatzinformationen ber Patient Study Series etc verse hen Es kann im EPACS gespeichert werden wird aber von DICOM Browsern nicht direkt angezeigt e lt PRINT gt Druckt das Bild auf dem konfigurierten Standard drucker aus Speicherort Im
76. hieben anderer Schnitte 30 4 ZOOMEN aan E a pe EAS aE ES 3 6 5 Interpolation ee oe ee Beem ne 3 6 6 Einstellung des Grauwertfensters Nutzen von Scripten sun au nase Ent 3 7 1 Was sind Scripte 2 240 004 2 ere aa Fu 3 7 2 Wie rufe ich Scripte auf 4 2 442 04 a2 8 aie is 3 7 3 COLOTUX spezilische Scripte 4 446 4 94 4 4 3 Vorbereitung zur 3D Darstellung 3 8 1 QuickShoWw x amp 2 8 ur ae eee RE 3 8 2 FastPolys eure re EN ee 3 8 3 UwQuickShow UwRemoveSurface 3 8 4 WwhastPolys 4240584444 04044 mern Overlays usa air EA oe ee ee E eS eS 3D Darstelung u a a8 4 Sou ale ia 3 10 1 Ausl sen der SD Darstellung 3 10 2 Wahl der Kameraposition und Blickrichtung 3 10 3 Bewegen in der 3D Darstellung 3 10 4 Bewegungsgeschwindigkeit 3 10 5 A topilot 2 4 24 44 2 oo En 0 Os Soe BG GS 3 10 6 Geschwindigkeit der 3D Darstellung optimieren 3 10 7 Schnellere 3D Darstellung durch geringere Aufl sung ss 84 9A 4 HAE RO te Gro e 3D Ansicht 4 4 2 4 4 4 0 sure ed Hoe A e A penansicht seoses s slate aa a Bree ee Fa 3 12 1 Ausblenden des D nndarms 3 12 2 Manuelle Markierung als Dick DUunndarm 3 12 3 Drehpunktin der Au enansicht iii 51 51 iv INHALTSVERZEICHNIS 3 12 4 Vergr berung der Anzeige as ts ee awd ws 66 3 13 Anspringen von Punkten in der Big Ansicht 66 oul R ckspiegel 2 5646 2
77. htschnitte in voller Aufl sung e die coronaren Schichtschnitte in voller Aufl sung e die sagittalen Schichtschnitte in voller Aufl sung e die 3D Ansicht wie Bereich P e eine dreidimensionale Au enansicht des Colons oder e eine Kontrasteinlauf Simulation zeigt Des weiteren k nnen zus tzliche Fenster ge ffnet werden die dann eine R ckspiegelansicht den SideScan s Kap 3 15 oder eine Querschnitts ansicht Schnitt quer vor der Kamera zeigen Falls die Anordnung der Schnitte nicht den obigen Angaben entspricht stellen Sie bitte sicher dass bei der Aufnahme wie bei CT Aunahmen blich die Prim rschnitte Axialschnitte sind 42 KAPITEL 3 BENUTZUNG 3 5 1 Geometrische Verzerrungen COLOTUX ist darauf ausgelegt Volumina mit isotropen Voxeln zu bear beiten Das hei t die Aufl sung l ngs der einzelnen Achsen sollte gleich sein Die Aufl sung inplane das hei t innerhalb einer einzelnen Schicht ist bei blichen CT Aufnahmen isotrop Daher stellt sich dieses Problem f r die Darstellungen in den Bereichen Big und XY in der Regel nicht Warnung Sollte die Inplane Aufl sung der Prim rschnitte nicht isotrop sein so zeigen auch die in den Bereichen Big und Er dargestellten Bilder geometrische Verzerrun gen die mit der Option k ScaleReal korrigiert dar gestellt werden k nnen Verwenden Sie dennoch m glichst ein Protokoll mit iso tropen Prim rschnitten Bei den blichen Aufnahmever
78. ie jedes medizinische DV System streng von nicht vertrauensw rdigen Net zen 4 3 3 Gammakalibrierung Folgen Sie den Anweisungen in Anhang A 1 Erlauben Sie ggf dem betref fenden Nutzer den Schreibzugriff auf die Gamma Konfigurationsdatei 4 3 4 Test des Datenimportes Legen Sie einen Ordner ct an in dem sie die Daten von ECCET verwalten werden Benutzen Sie ggf Symlinks um den Ordner in ihr Dateisystem konzept zu integrieren Vergeben Sie geeignete Rechte f r die CCET Benutzer Falls Sie die EPACS Komponente benutzen legen Sie auch ct dicom an und pr fen Sie ob sich der Storage Server mit einem Klick auf das entsprechende Icon in der Startleiste aktivieren l sst Import vom Netz gemeinsamen Laufwerk oder Wechselmedium Kopieren Sie nun einen Datensatz vom Netzwerk einem mit einem pa rallel installierten Betriebssystem gemeinsam genutzten Laufwerk oder einem Wechselmedium in den Pfad ct Die Daten m ssen in einem der Formate in Anhang B abgelegt sein 92 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Zur Konvertierung von DICOM Schichtstapeln in anderer Nummerierung k nnen Sie das Werkzeug eccet_convert_dicomstack verwenden Begeben Sie sich einfach in das Verzeichnis mit den beliebig benannten DICOM Dateien und starten Sie das Tool Es entsteht ein neues Verzeich nis das den Namen des Patienten tr gt und darin ggf mehrere Verzeich nisse mit den einzelnen Dicom Serien Diese sollten nun
79. irechte ssas E e Rea y Sana ira 85 INHALTSVERZEICHNIS Vv 4 2 6 Passw rlvergabe 2 4 22 0 2 1 eae ess 85 4 2 7 Freischaltung 44 2 do 4 80 o dx Be 4 oh eo 85 A260 Fertig aan 8 ee en oa eg D oom ee 88 4 3 Inbetriebnahme aan a0 lt 4 2 Beh a oS SR 88 Seil DOS gt saaana eee e da teh he eae 88 4 3 2 Absicherung des Netzwerkes 89 4 3 3 Gammakalibrierung a ua a 2 674 a 0a So 91 4 3 4 Test des Datenimportes 91 4 4 Wartung und Updates saaa 93 4 4 1 Nutzwertvon Updates 93 4 4 2 Von Updates erfahren a oa ae en A 94 4 4 3 Updates via APT A adie RE oe ea ew A 94 A Kalibrierung 97 A l Gammakorrektur 4 0 2000 a0 5 282 6 eae aa Bee 97 A 1 1 Vorbereitungen zur Gammaeinstellung 98 A 1 2 Testbild ea rn nee ae ac 98 A 1 3 Gammakorrekturin Hardware 98 ALA 2 Gammakorrekturin CCET ie 6444844045 99 A 1 5 Test der Kalibrierung 44 NEEN ao a4 99 B Dateiformate und Schnittstellen 101 B 1 Format von 3D32 Volumendateien 101 B 1 1 Aufbau einer 3D32 Volumendatei 101 B 1 2 Headerfelder und ihre Auswertung 102 B 1 3 Voxeldaten 2 4 ua 22 4 2 eee ka a dan 104 Di Format von P5 Bildstapeln 105 B 3 Format von P5 Bildern aana aaa e 105 B 3 1 Aufbau einer PS Bilddatei 64 446 4 4 3 106 B 3 2 Headerfelder und ihre Auswertung 107 C Empfohlene CT Protokolle 109 INHALTSVERZEICHNIS
80. it den zugeh rigen Fenstermanagern verwenden Warnung AN Bitte beachten Sie dass lediglich FVWM von uns gete stet und supportet wird FVWM Oberfl che Installieren Sie den FVWM Windowmanager mittels apt get install fvwm Erstellen Sie im Homeverzeichnis des Eccet Benutzers entsprechende Startdateien cd home eccet cat gt xsession lt lt EOF bin bash umask 002 cv share eccet config eccet_setup_environment exec fvwm2 EOF echo Read cv share eccet config eccet_setup_fvwm2 gt fvwm2rc QVWM Windows hnliche Oberfl che Installieren Sie den QVWM Windowmanager mittels apt get install qvwm 4 2 INSTALLATION 85 Erstellen Sie im Homeverzeichnis des Eccet Benutzers entsprechende Startdateien cd home eccet cat gt xsession lt lt EOF bin bash umask 002 cv share eccet config eccet_setup_environment exec qvwm EOF echo include cv share eccet config eccet_gqvwmrc gt qvwmrc 4 2 5 Dateirechte Die umask Befehle in obigen Scripten erlauben der prim ren Gruppe eccet Schreibzugriff auf alle erzeugten Dateien Dies ist in der Regel sinnvoll um allen Benutzern des Eccet Systems wechselseitig Zugriff auf alle Dateien zu geben Sollte das nicht erw nscht sein ndern Sie die umask entsprechend In diesem Fall sollte auch der EPACS Server nicht aktiviert werden Drittnutzer k nnen bei umask 002 abgelegte Dateien lesen Verwen den Sie 007 falls auf dem System D
81. kann durch Anklicken der Option Camera wieder zur ckgesetzt werden 3 10 4 Bewegungsgeschwindigkeit Falls Ihnen die Bewegungsgeschwindigkeit zu schnell oder zu langsam ist k nnen Sie diese mit dem Regler Step im Bereich Options3D verstellen Die Standardgeschwindigkeit ist 1 0 Dies kann insbesondere n tzlich sein wenn Sie Filme erzeugen wollen s Abschnitt 3 19 2 Da diese mit 25 Bildern Sekunde ablaufen wirkt die Standardgeschwindigkeit dort oft hektisch F r diese Anwendung emp fiehlt sich ein Step von ca 0 3 0 7 je nach gew nschter Geschwindigkeit 3 10 5 Autopilot Befindet sich die virtuelle Kamera in einem r hrenformigen Objekt und wird dieses in der SD Darstellung korrekt angezeigt so kann COLOTUX dem Verlauf dieses Objektes automatisch folgen Nutzen Sie die Checkbox x Autopilot im Optionsmen um diese Funktion ein und auszuschalten Der Autopilot kann ebenfalls ber die Taste ein und ausgeschaltet werden Die Geschwindigkeit des Autopiloten kann mit dem Regler Step beein flusst werden Vermeiden Sie jedoch Geschwindigkeiten tiber 2 0 der Autopilot kann dann ggf schwierige Stellen deutlich schlechter meistern 3 10 6 Geschwindigkeit der 3D Darstellung optimieren Die Darstellung der 2D Schichten ist zwar recht schnell kostet aber den noch merklich Rechenzeit Mit Hilfe der Checkbox x Freeze 2D kann die Darstellung der 2D Schichten abgeschaltet werden Die 2D Ansichten e
82. llten daher nicht einzeln auf andere Datentr ger kopiert oder verschoben werden sondern nur der gesamte Schichtstapel Die einzelnen Dateien des Schichtstapels k nnen zus tzlich zu den Bilddaten noch Metadaten Patienteninformationen Einstellungen des bildgebenden Ger tes Programmeinstellungen Umrechnungsdaten etc enthalten Die Metadaten sollten so vorhanden in jeder Datei eines Schichtsta pels vorhanden sein B 3 1 Aufbau einer P5 Bilddatei Eine P5 bzw 16HL Datei gliedert sich in 5 Sektionen e MAGIC Eine feste Zeichenkette der Form P5 n oder 16HL n Diese dient der Erkennung der Datei als P5 bzw 16HL Format e METADATA Eine beliebige Anzahl zus tzlicher Zeilen die weitere Metainforma tionen zum enthaltenen Volumen enth lt Jede Zeile beginnt mit ei nem Nummerzeichen einer Leerstelle und dann folgt der Hea dername Diesem folgt ein Doppelpunkt dem wiederum der Inhalt Value des Headerfeldes folgt Diese Notation f hrt dazu dass bliche Bildbearbeitungssoftware diese Metadaten als Kommentar behandelt und ignoriert so dass die Bilder mit blicher Software dargestellt werden k nnen e SIZE Zwei durch Leerzeichen getrennte Langenangaben ftir Breite x und H he y des Bildes in Pixeln Die Angaben erfolgen als ganzzahlige Dezimalzahlen und werden mit einem Linefeed Zeichen n abge schlossen e DEPTH Ein weiterer ganzzahliger Dezimalwert gibt die Bittiefe des Bildes an Zur Zeit definiert sin
83. n falls das System Internetzugang hat und wget in stalliert ist Rufen Sie dazu eccet_license wget auf Der Rechner sollte wieder mitO K Anzahl Signatures imported antworten wobei die Anzahl je nach Ihren gew hlten Optionen variieren kann Zus tzlich werden noch einige Meldungen von wget erscheinen die bei der Fehlersuche helfen sollen falls Probleme auftreten Test der Freischaltung Starten Sie CCET indem Sie in einer Shell voxren eingeben Es sollten einige Zeilen der Form LICENSE OK Ihre Kennung Teilsystem erscheinen Einzelne Zeilen d rfen von der Form LICENSE FAIL Teilsystem will work in demo mode sein Diese Komponenten sind dann nicht lizensiert und nur einge schr nkt funktionsf hig Erscheinen nur FAIL Meldungen ist die Key installation fehlgeschlagen Wenn alles in Ordnung ist startet ECCET und auf dem Bildschirm er 88 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG scheinen eine Menge Fenster Unter anderem eines das eine Kugel vor einem Feld mit 4 farbigen Quadraten zeigt In diesem Feld sollte unten Ihre Kennung erscheinen und es sollte nicht von einer Reihe kleiner roter CCET Logos berlagert sein Ein kleines graues ECCET Logo rechts unten ist normal Zum Beenden des Testlauf verwenden Sie den BE Kopf rechts oben im Hauptmen Falls Sie nicht das Gesamtpaket lizensiert haben ist es normal dass bei diesem Test eine Reihe kleiner roter ECCE
84. n Sie ob der Wert korrekt eingetragen wurde Die Datei muss eine einzige Zeile der Form GAMMA ermittelterGammaWert enthalten Bei Mehrplatzinstallationen mit gemeinsamen Programmverzeichnis muss ggf ber die eingebaute Makrosprache nach verschiedenen Rech 100 ANHANG A KALIBRIERUNG nern unterschieden werden Wenden Sie sich dazu ggf an den Service des Systemeinrichters Beenden Sie PLANEVIEW und laden Sie erneut das Testbild s o Es sollte jetzt von vorne herein so erscheinen dass aus einiger Entfer nung der gerasterte Rand und die graue Mittelfl che gleich hell aussehen Anhang B Dateiformate und Schnittstellen B 1 Format von 3D32 Volumendateien ECCET liest und speichert Dateien in einem propriet ren Format in dem komplette Bildstapel mitsamt den zugeh rigen Metadaten Patientenin formationen Einstellungen des bildgebenden Ger tes Programmeinstel lungen Umrechnungsdaten etc in einer Datei abgelegt werden Damit bildet die Datei ein in sich geschlossenes Objekt das beliebig auf andere Datentr ger kopiert und verschoben werden kann B 1 1 Aufbau einer 3D32 Volumendatei Eine 3D32 Datei gliedert sich in 4 Sektionen e MAGIC Eine feste Zeichenkette der Form 3D32 n Diese dient der Erken nung der Datei als 3D32 Format e SIZE Drei durch Leerzeichen getrennte Langenangaben f r Lange x Breite y und H he z des Volumens in Pixeln Die Angeben erfol gen als ganzzahlige Dezimalzahlen und werde
85. n mit einem Linefeed Zeichen n abgeschlossen e HEADERS Eine beliebige Anzahl zus tzlicher Zeilen die weitere Metainforma 101 102 ANHANG B DATEIFORMATE UND SCHNITTSTELLEN tionen zum enthaltenen Volumen enth lt Jede Zeile beginnt mit ei nem Headernamen dem ein Doppelpunkt folgt dem wiederum der Inhalt Value des Headerfeldes folgt Die HEADERS Sektion wird durch eine leere Zeile die nur das Linefeed Zeichen enth lt beendet e VOXELDATA Es folgen 4 x x x yx z Bytes mit den eigentlichen Volumendaten B 1 2 Headerfelder und ihre Auswertung Einige Headerfelder werden von ECCET ausgewertet und beeinflussen sei ne Arbeitsweise Im Folgenden finden Sie eine Auflistung dieser Felder Ein am Ende eines Feldnamens bedeutet dabei dass der restliche Na me bis zum Doppelpunkt nicht weiter ausgewertet wird Volumenparameter e Dicom 0028 0030 Inplane Aufl sung des urspr nglichen Stapels e Dicom 0028 1052 x Bei R ntgentomographiedaten der Offset b zur Umrechnung von Pixelwerten in HU e Dicom 0028 1053 Bei R ntgentomographiedaten der Faktor a zur Umrechnung von Pixelwerten in HU Es gilt HU PV a b e Voxel Physicalsize Physische Gr e der Voxel in den einzelnen Achsen in mm e Image Physicalsize veraltet Physische Gr e der Voxel in den einzelnen Achsen in mm Zus tz lich Skalierunswert f r die Darstellung Dieser Dateikopf ist veraltet und sollte nicht m
86. n press EJMRO6 M Branschofsky C Vogt V Aurich A Beck U M dder GEO4 M Cohnen Feasibiltity of Ultra low dose Multi detector row CT colonography Detection of Artificial Endoluminal Lesions in an In vitro model with Optimization of Image Quality Using a Noise Reduction Filter Algorithm Eur J Med Res 2006 11 1 7 C Vogt M Cohnen A Beck V Aurich U M dder D H us singer Detection of colorectal polyps by multi slice CT colonogra phy in ultra low dose technique comparison with high resolution video colonoscopy Gastrointestinal Endoscopy 2004 Radio02 M Cohnen C Vogt A Beck V Aurich D H ussinger U M dder Low Dose Multi Slice CT Colonography First Results Radiology Suppl 2002 225 P 584 R6Fo02 M Cohnen C Vogt V Aurich A Beck D Haussinger U M dder Multi Slice CT Colonography in Low Dose Technique preliminary Results Fortschr R ntgenstr 2002 174 835 838 ii LITERATURVERZEICHNIS R6Fo05 K Andersen D Blondin A Beck V Aurich C Vogt U M dder M Cohnen Evaluation zwei verschiedener Softwa rel sungen zur Auswertung von CT Kolonographien Fortschr R ntgenstr 2005 Sep 177 9 1227 1234 N Tagungsbeitr ge EcBvO2 V Aurich A Beck ECCET Ein System zur 3D Visualisierung von Volumendaten mit Echtzeitnavigation Softwaredemo Vor trag und Artikel in den Proceedings des Workshops ber Bild verarbeitung f r die Medizin 2002 Leipzig 389 392 E
87. n von ECCET verwendeten Hilfsprogrammen Neue Versionen beheben diese Fehler sorgen f r reibungsloseres Arbeiten und verringern die Anf lligkeit des Rechners f r Schad software e Die Verfahren unterliegen st ndiger Weiterentwicklung Unsere For schung zielt darauf die Leistungf higkeit von CCET st ndig weiter zu verbessern Neue Versionen enthalten diese Weiterentwicklungen 4 4 2 Von Updates erfahren Updates f r das ECCET System werden auf http www eccet de un ter News angek ndigt Updates die aufgrund von m glichen besonderen Gefahren erscheinen oder die die Funktionalit t von ECCET entscheidend ver ndern k ndigen wir dar ber hinaus per EMail allen registrierten Nutzern an Werfen Sie daher m glichst gelegentlich einen Blick auf die Newssektion von http www eccet de und stellen Sie sicher dass Ihre registrierte EMailadresse auf aktuellem Stand ist und regelm ig gepr ft wird 4 4 3 Updates via APT Wenn Sie Debian GNU Linux als Systemplattform verwendet haben inte griert sich CCET in das Updateverfahren des Systems Die bliche Kom mandosequenz apt get update apt get upgrade bzw aptitude update aptitude upgrade sorgt f r eine Aktualisierung des Gesamtsystems einschlie lich CCET Falls Sie das nicht w nschen k nnen Sie ECCET z B per APT Pinning oder durch Auskommentieren des Eintrags in der sources list leicht von diesem Verfahren ausnehmen Achten Sie beim Update und bei
88. ng Falls Ihr Bildschirm nicht genug Platz f r ein weiteres Fenster hat m ssen Sie ggf einen Teil des Hauptfen sters verdecken Wir empfehlen daher Bildschirme mit einer Aufl sung ab 1280x1024 68 KAPITEL 3 BENUTZUNG Abbildung 3 19 SideScan Ansicht 3 15 SideScan Mit Hilfe des Ankreuzfeldes Cq Sidescan k nnen Sie in einem zus tz lichen Fenster eine seitw rts gerichtete Rundum Ansicht anzeigen lassen s Abbildung 3 19 Dadurch wird es m glich auch in tiefe Falten zu blicken die auch bei gemeinsamer Benutzung der Front und R ckspiegelansicht nicht immer vollst ndig erfasst werden Warnung Auch diese Darstellung ist keine Garantie alle Bereiche des Darmes zu sehen Treffen Sie niemals Diagnosen alleine aufgrund der 3D Ansichten Wenn der SideScan aktiv ist werden die 3D Ansichten auch bei 2D Be wegungen aktualisiert um die Neupositionierung der Kamera zu erleich tern Warnung Falls Ihr Bildschirm nicht genug Platz f r alle aktiven h Fenster hat m ssen Sie ggf einen Teil des Hauptfen sters verdecken Falls Sie eine Konfiguration wie in Ab bildung 3 19 verwenden wollen empfehlen wir daher einen Bildschirm mit einer Aufl sung ab 1600x1200 bzw 1680x1050 Widescreen 3 16 QUERSCHNITTSANSICHT 69 Der Schnitt befindet sich 2cm vor der Kamera so dass in der Regel eine leich te Zuordnung zwischen der 3D und der Querschnitsansicht m glich ist da die betreffenden Objekte
89. nhand der Anzeige eines vom Hersteller des Tomo graphen zugelassenen Anzeigeger tes Mit der Taste D k nnen Sie schnell zwischen off und dem jeweils letzten eingestellten Modus wechseln 3 10 3D Darstellung Im Bereich 3D kann eine 3D Darstellung des Colons erreicht werden die von folgenden Voraussetzungen ausgeht e Das darzustellende Objekt besitzt einen weitgehend homogenen Grauwert der sich klar von dem seiner Umgebung unterscheidet e An der Grenze zwischen Objekt und Umgebung befindliche Pixel d rfen Zwischenwerte enthalten sein von denen angenommen wird dass sie durch lineare Partialvolumeneffekte entstehen Dies f hrt zu folgenden Konsequenzen f r das rekonstruierte 3D Bild 3 10 3D DARSTELLUNG 57 e Als Objektgrenze wird anhand eines Interpolationsverfahrens eine Isofl che rekonstruiert e Diese Fl che wird in ihrer Oberfl chenstruktur stark von berlager tem Rauschen beeinflusst Eine rau erscheinende Oberfl che muss also nicht auch in der Realit t rau sein sondern kann auch von Rauschen erzeugt werden e Analog wird diese Oberfl che auch stark von anderen Artefakten be einflusst insbesondere von berstrahlungen z B bei metallischen oder anderen stark absorbierenden Objekten in der N he Warnung Aufgrund dieser Einschr nkungen darf die 3D Darstellung niemals zur alleinigen Basis einer Diagnose werden Sie ist lediglich als Hilfe zu verstehen um die dreidimensionalen Zu
90. nsichten lediglich das Ergebnis eines Rechenvorganges sind bei dem bestimmte Annahmen gemacht werden m ssen die nicht notwen digerweise f r Ihre Daten zutreffend sein m ssen Insbesondere k nnen die interpolierten Ansichten Feinstrukturen aufweisen die anhand der Genauigkeit der Daten nicht nachweisbar sind Warnung Pr fen Sie daher unbedingt die 3D Anzeigen mit den 2D Schichtschnitten auf Konsistenz Diagnosen d rfen nie alleine aufgrund der 3D Ansichten gestellt werden Insbesondere in unklaren F llen muss auch die 2D Anzeige von COLOTUX auf Konsistenz mit einem explizit vom Hersteller der Datenquelle zugelas senen Betrachtungssystem berpr ft werden 1 3 14 Verwendung von Diagnostikhilfen COLOTUX enth lt integrierte Diagnostikhilfen 16 KAPITEL 1 VORWORT Warnung Verwenden Sie diese Hilfen niemals als ausschlie liche Basis f r Ihre Diagnose Wir empfehlen grunds tzlich zun chst die Diagnose nach einem aner kannten Verfahren ohne Nutzung dieser Hilfsmittel zu stellen und an schlie end die Hilfsmittel zuzuschalten um ggf auf bersehene Stellen hingewiesen zu werden Wir bem hen uns die Diagnostikfunktionen mit einer sehr sicheren Er kennung auszustatten k nnen aber aufgrund der hohen Komplexit t der betreffenden Fragestellungen keine Erkennungsgarantien geben Soweit klinische Leistungsdaten f r einzelne Verfahren verf gbar sind sind die se im Anhang des Handbuchs verzeichnet Auch
91. nut zer des Systems verwendet werden Dieser muss um Pfa de und einige Umgebungsvariablen zu setzen die Datei cv share eccet config eccet_setup_environment in seine Start skripte xsession bashrc o einbinden um ECCET verwenden zu k nnen Es wird aber empfohlen f r die Verwendung von ECCET einen eigenen Benutzer anzulegen dessen Desktop auf diese Aufgabe optimiert ist Zur Integration mit dem EPACS Server bzw zum Betrieb mit mehreren Benutzern empfiehlt es sich dringend allen Nutzer die Gruppe eccet als prim re Gruppe zuzuordnen Legen Sie den Benutzer mittels useradd m g eccet username an als username empfehlen wir eccet oder bereits f r die Nutzer bliche und ihnen bekannte Benutzernamen 84 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 4 2 4 Installation der X Umgebung f r den eccer Nutzer Unter Unix ist es m glich die Benutzeroberfl che weitestgehend frei zu konfigurieren indem man verschiedene sog Windowmanager verwen det Wir empfehlen aufgrund des stabilen Verhaltens und der bersichtlichen Oberfl che den Windowmanager FVWM Sollten Sie Benutzer haben die an die Oberfl che von Microsoft Windows gew hnt sind und die vor der zun chst evtl etwas fremd wir kenden Oberfl che zur ckscheuen k nnen Sie auch QVWM verwenden Dieser bildet die Bedienoberfl che von Microsoft Windows95 nach Selbstverst ndlich k nnen Sie auch andere Oberfl chen wie GNOME oder KDE m
92. on einem erfahrenen Radiologen getroffen werden 2 2 Nebenfunktionen 2 2 1 Laden von Daten COLOTUX ist in der Lage Daten in verschiedenen Formaten zu importie ren Prim res Dateiformat ist dabei 3D32 16HL oder netpbm P5 8 oder 16 Bit Diese Formate sind in den Anh ngen B 1 und B 3 spezifiziert ber Konverter ist es m glich andere Grafikformate einzulesen Automa tisch erkannt und konvertiert werden werden hierbei e DICOM Daten Das mitgelieferte Programm eccet_dicom_to_P5 liest nach einem KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG heuristischen Verfahren viele g ngige DICOM Bilder Dabei wer den Metadaten Patientenname Geometriedaten etc extrahiert und ber P5 Kommentare an COLOTUX bergeben Warnung Aufgrund der gro en Komplexit t des DICOM Stan dards k nnen wir nicht garantieren dass COLOTUX je des denkbare DICOM Format liest Verifizieren Sie da her unbedingt mit Hilfe eines f r die jeweilige Daten quelle zugelassenen Betrachters die Ergebnisse dieser Konversion Bitte beachten Sie auch dass unterschied liche Einstellungen der Datenquelle zu Abweichungen im Format f hren k nnen berpr fen Sie daher das Konversionsergebnis in jedem Einzelfall durch Vergleich mit der Anzeige eines f r die Datenquelle explizit vom Hersteller zugelassenen Betrachtungsprogrammes Sollten Sie Probleme mit dem Import Ihnen vorliegender DICOM Dateien haben wenden Sie sich bitte an uns wir versuchen dann den Kon
93. osko pie Systemanforderungen 80x86 Prozessor ab 1GHz min 256MB RAM 1GB empfoh len 1GB Festplattenplatz plus Patientendaten Bildschirm aufl sung min 1024x768 bei 75Hz empfohlen 1280x1024 3 Tasten Maus Netzwerkkarte Debian GNU Linux Kernel ab 2 6 x Dr rer nat Andreas Beck Beck Datentechnik Zur G tscher M hle 25 D 40764 Langenfeld Tel 02173 988375 Fax 02173 988374 EMail becka colotux bedatec de Stand 2008 02 26 ECCET Version 1 0 3 0 Andreas Beck Langenfeld Deutschland 2008
94. ozessormaschinen kann durchaus der mit der Distribu tion installierte Standardkernel verwendet werden Wenn Sie die Wahl zwischen verschiedenen Kernen haben w hlen Sie einen f r Ihren Prozessor angepassten m glichst aktuellen stabilen Kernel Aus Performancegr nden empfiehlt sich jedoch die Compilierung eines eigenen aktuellen Linuxkernels der an die Hardware ange passt ist Bei Multiprozessormaschinen muss gepr ft werden ob der Stan dardkernel alle Prozessoren erkennt Falls nein muss ein eigener Kern erstellt werden Dies empfiehlt sich aus den gleichen Gr nden wie oben ohnehin Aktuelle Kernelquellen finden Sie auf http www kernel org Warnung AN Das Erstellen eines eigenen Kernels sollten Sie jeman dem mit guten Linuxkenntnissen berlassen e Ben tigte Zusatzpakete ECCET ben tigt zur Speicherung von Bildern und hnlichen Zusatz funktionen einige externe Programme die in g ngigen Linuxdistri butionen enthalten sind Stehen diese nicht zur Verf gung ergibt sich in diesen Bereichen ggf eine eingeschr nkte Funktionalit t 12 KAPITEL 1 VORWORT Diese Zusatzpakete werden von den Debianpaketen automatisch mitinstalliert da sie dort als sog Dependencies eingetragen sind Wenn Sie eine andere Distribution verwenden achten Sie darauf dass die betreffenden Zusatzpakete mitinstalliert werden e Betrieb unter Virtualisierungsumgebungen ECCET kann problemlos in Virtualisierungsumgebungen wie z B vm
95. pdatevorgang verwendet werden Kann ist diese urspr ngliche Version aber in der Regel nicht von Bedeutung Wichtig ist die jeweils aktuell installierte Programmversion Diese kann wie folgt abgefragt werden 6 KAPITEL 1 VORWORT e Wenn ECCET ber das vorgesehene Installationsverfahren APT in stalliert wurde liefert der Befehl dpkg 1 eccetx die installierte Version aller CCET Komponenten Alle angezeigten Versionsnummern sollten gleich sein Diese Metho de ist unabh ngig von der Funktionsf higkeit von CCET e Der Kommandozeilenbefehl voxren version erlaubt ebenfalls ei ne Abfrage der Version und funktioniert in der Regel auch noch wenn komplexere Funktionen aufgrund einer Fehlfunktion nicht mehr ausf hrbar sind e Der Assistent Wizard bietet in seinem Einstiegsbildschirm eben falls die M glichkeit zur Versionsabfrage Diese M glichkeit ist die komfortabelste ben tigt aber eine weitgehend funktionsf hige In stallation 1 3 3 Melden von Produkterfahrungen Gem Anhang VI Abschnitt 4 der Mediziprodukte Richtlinie 93 42 EWG sind wir als Hersteller verpflichtet ein systematisches Verfahren einzurichten mit dessen Hilfe Erfahrungen mit den Produkten ausgewertet und und geeignete Korrekturen veranlasst werden k nnen Bitte richten Sie entsprechende Meldungen per Email an colotux proderf eccet de Verwenden Sie dazu ggf das Form blatt f r die Meldung von Vorkommnissen durch sonstige Inver
96. pen Dialog Sie k nnen dann aus der Verzeichnisstruktur auf Ihrem System eine anzuzeigende Datei auswahlen Genaueres zu erlaubten Dateiformaten Bildstapeln etc erfahren sie in 2 2 1 B 1 B 2 und B 3 Die blichen Importmethoden f hren zu Dicom Stapeln die sich in mit den Patientennamen und den Study IDs bezeichneten Directories befin den Dort sind die einzelnen Schichten dann als Dateien mit Namen der Form 0001 dcm 0002 dcm 0003 dcm 0004 dcm abgelegt Wahlen Sie in diesem Fall die jeweils erste Schicht 3 4 1 Hinweise zu Organisation und Sicherheit Wir empfehlen Ihnen dringend eine streng hierarchische Anordnung der Dateien nach einem festgelegten System z B eine Ablage nach dem Prin zip ct current Patientenname StudyID xxxx dcm Lassen Sie sich dazu ggf von einem Fachmann beraten der mit Ihnen auch die Problematik des Zugriffs auf Dateien durch mehrere Benutzer er rtern kann Die Dateien werden durch die Dateirechte des darunterliegenden Be triebssystems gesch tzt Diese Rechte m ssen der Arbeitsumgebung Ein Mehrbenutzerbetrieb entsprechend vergeben werden 3 4 LADEN VON DATEN VON DER FESTPLATTE 39 Warnung Die bearbeiteten Dateien enthalten in der Regel perso nenbezogene medizinische Daten die besonders vor un berechtigtem Zugriff gesch tzt werden m ssen Pr fen Sie unbedingt mit Hilfe eines Experten bzw Ihrem lo kalen Datenschutzbeauftragten ob ein ausreichendes Schutzkonzept g
97. rittnutzer angelegt sind die keinen Zugang erhalten sollen Wir raten jedoch davon ab ECCET Systeme zu zus tzlichen Zwecken zu verwenden Falls Ihnen die Vergabe von Dateirechten unter Unix nicht gel ufig ist wenden Sie sich bitte an einen entsprechenden Systemdienstleister der mit Ihnen ein Schutzkonzept erarbeitet 4 2 6 Passwortvergabe Vergeben Sie ein Passwort f r den Nutzer passwd eccet Bitte beachten Sie dabei die lokalen Passwortrichtlinien um das System gegen unbefugte Benutzung und Eingriffe Dritter zu sch tzen 4 2 7 Freischaltung ECCET ben tigt einen Freischaltcode der normalerweise j hrlich erneu 86 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG ert werden muss Diesen Freischaltcode erhalten Sie vom Hersteller bzw Ihrem Systemintegrator Dazu werden Kontaktdaten erhoben die es uns erm glichen Sie von Risiken Vorkommnissen korrektiven Ma nahmen Ma nahme empfehlungen R ckrufen und neuen Versionen in Kenntnis zu setzen Die Daten werden selbstverst ndlich nicht an Dritte weitergegeben Sie k nnen die zu Ihrem System gespeicherten Daten auf http www eccet de unter der Rubrik Freischaltung jederzeit einsehen Ermitteln der System ID Verwenden Sie den Befehl eccet_license um Ihre System ID auszule sen Mit Hilfe dieser ID k nnen Sie Ihre Freischaltdatei abholen Falls die Pfade nicht korrekt eingestellt sind k nnen Sie den Befehl auch mit explizitem Pfad cv CPU Version bin ecc
98. rogram me oft aber deutlich drastischer da in der Regel gr ere Bereiche 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 13 betroffen sind Pr fen Sie daher im Verdachtsfall unbedingt die be treffenden Systemmeldungen e Monitor Grafikkarte Stellen Sie eine feste Einstellung von Helligkeit und Kontrast sicher die f r die blicherweise herrschenden Lichtverh ltnisse optimal ist Die von ECCET durchf hrbare Gammakorrektur funktioniert nur bei genau der Einstellung des Monitors korrekt in der sie vorgenommen wurde Sofern ihr Monitor eine einstellbare Gammakorrektur hat stellen Sie diese m glichst nahe zu 1 0 Hierdurch wird der prinzip bedingte Verlust der bei Softwarekorrektur in ECCET auftritt mini miert 1 3 10 Externe Software und die Zuverl ssigkeit Obwohl COLOTUX vom Betriebssystem in der Regel m glichst weitgehend von potentiell st renden Einfl ssen anderer Software abgeschirmt wird beachten Sie bitte dennoch folgende Grunds tze e Verwenden Sie COLOTUX ausschlie lich auf dezidiert f r diesen Zweck eingerichteten Maschinen e Benutzen Sie als Betriebssystem eine stabile Version des Linux Kernels wie sie auf aktuellen Distributionen enthalten ist e Pr fen Sie ob zu Ihrem System ein Update Service vorhanden ist und nutzen Sie ihn entsprechend e Wir empfehlen den Einsatz der Debian Distribution da wir diese als Entwicklungssystem einsetzen und somit dort die ausf hrlichsten Testdaten vorliegen e Verwend
99. rs des Patienten oder Dritter z B durch elektromagnetische Felder elektrischen Strom mechanische oder thermische Risiken dar stellt Die allgemeinen Grunds tze f r die Anwendung und Aufstellung von DV Anlagen im medizinischen Umfeld sind zu beachten 1 3 8 Softwareanforderungen Ebenso wie auf die Hardware ist COLOTUX auf eine funktionierende Soft warebasis angewiesen Beachten Sie daher folgende grundlegenden An forderungen e Betriebssystem ECCET erfordert Linux als Betriebssystem Zur Orientierung Ein typisches Koloskopie Patientenvolumen enth lt ca 600 Schichten 512x512 Pixel das entspricht ca 600 MB Zum Transfer dieser Daten menge ben tigt ein 100 MBit Netz ca 1 Minute 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 11 Verwenden Sie nach M glichkeit Debian GNU Linux als Distributi on Der Betrieb von ECCET auf anderen Distributionen ist m glich wird aber von uns nicht getestet und ist nicht unterst tzt Debian GNU Linux ist freie Software die Sie z B auf http www debian org herunterladen k nnen e Kernelversion Verwenden Sie unbedingt einen sog stable Kernel Sie erkennen stabile Kernelversionen an einer geraden Zahl an der zweiten Stelle der Versionsnummer Aktuell stabil ist die 2 6 x Serie Verwenden Sie nach M glichkeit immer die aktuellste Version gr tes x innerhalb der stabilen Kerne Verwenden Sie eine mit Ihrer Distribution getestete Kernelserie e Kernelanpassungen Auf Einpr
100. rscheinen in diesem Modus blau eingefroren 62 KAPITEL 3 BENUTZUNG 3 10 7 Schnellere 3D Darstellung durch geringere Aufl sung Auf langsamen Rechnern kann die Geschwindigkeit der 3D Darstellung w hrend der Bewegung unzureichend sein besonders wenn viele Ansich ten dargestellt werden Mit Hilfe der Checkbox Cq Fastan kann die 3D Darstellung beschleunigt werden Dabei werden die 3D Bilder mit verrin gerter Aufl sung berechnet solange die Kamera in Bewegung ist Erfolgt f r einige Sekunden keine Bewegung wird das Bild mit voller Aufl sung nachberechnet Bitte beachten Sie dass Sie aufgrund der verringerten Aufl sung Details bersehen k nnten so dass Sie diesen Modus nur verwenden sollten um sich einen groben berblick zu verschaffen 3 11 Gro e 3D Ansicht Der Bereich Big kann darauf konfiguriert werden eine hochaufgel ste 3D Ansicht des Darminneren wie der Bereich op zu liefern s Abb 3 13 W hlen Sie dazu im Bereich Options aus der Auswahlliste Bigwin den Punkt 3D In J In diesem Modus ist f r den Bereich Big automatisch der Fast3D Modus aktiv da das Rendern dieses relativ gro en Fensters f r inter aktive Bewegung zu lange dauert Bitte beachten Sie dass dieser Bereich unabh ngig von der Kamera des Bereiches 3D bewegt werden kann Sie k nnen damit auch die Lage der jeweils anderen Kamera beurteilen diese wird im Bild als Flugzeug eingeblendet Um eine verwirrende Kameravi
101. s Ausblenden des D nndarms in der Au enansicht Ein neues Kapitel 3 12 2 erl utert die manuelle Reklassifikation von Dick und D nndarm Ein nicht mehr zutreffender Kommentar ber die Verdeckung der kleinen XY Schichtansicht durch den R ckspiegel wurde entfernt Die neue Ansicht SideScan und ihre Bedienelemente werden im Ka pitel 3 15 erl utert Die neue Bedienung der Speicherfunktionen ber das Haupt men wurde eingef gt 119 120 ANHANG E DOKUMENTHISTORIE E 2 Updates f r Version 1 0 2 e Mausicons verwenden verschiedene Farben f r die Kn pfe e Bedienelemente erscheinen grau hinterlegt e Sog Optionswahlfelder haben ihr Verhalten ver ndert S Kapitel 1 2 4 e Einige Bedienelemente wurden durch Ausklapplisten s 1 2 4 er setzt e Load Save Quit erfolgt jetzt ber das File Dropdownmen e Die neue EPACS Funktionalit t wird in den Kapiteln 3 3 und 3 21 besprochen e Empfohlene Systemplattform wechselt von Debian Sarge auf Debian Etch e Installationshinweise zur Gruppe eccet e Empfehlung die Benutzer mit der umask 002 auszustatten inkl kurzer Erkl rung des Rechtesystems s 4 2 5 e eccet_lock hei t jetzt eccet_license e PACS Support erfolgt jetzt ber die EPACS Komponente von CCET nicht mehr via OFFIS direkt S 4 3 4 e Hinweis auf die Leitlinien der Bundes rztekammer zur Qualit tssi cherung in der Computertomographie e Bildschirmbereiche werden im Handbuch
102. s Fadenkreuz verschieben und damit die angezeigten Schnitte ausw hlen indem Sie innerhalb eines der Fenster E XZ Yz oder Big die O rechte Maustaste dr cken Solange sie die rech te Maustaste gedr ckt halten verschiebt sich das Fadenkreuz synchron mit der Mausbewegung 2Falls Sie das Fadenkreuz in einem Fenster nicht sehen k nnen befindet es sich evtl ganz am Rand Verschieben Sie es wie oben erkl rt um es sichtbar zu machen 3 6 BEDIENUNG DER 2D DARSTELLUNG 47 3 6 4 Zoomen Oft ist es n tzlich kleine Details genauer zu betrachten Dazu kann mit Hilfe der Tasten und der Inhalt jedes Fensters einzeln ver gr ert und verkleinert werden Warnung Zoomen vegr ert nicht die zur Verf gung stehende Aufl sung Es werden lediglich die existierenden Daten verdoppelt verdreifacht etc Bei hohen Vergr erungen ist daher eine deutliche Kl tzchenbildung zu beobach ten die durch die Grenzen der Genauigkeit der Daten bedingt ist Hinweis Es ist m glich Zoomfaktoren kleiner als 0 5 einzustellen jedoch im Kontext von COLOTUX nicht sonderlich sinnvoll Standardeinstellung f r die Zoomfaktoren ist 1 0 f r Bereich Big und 0 5 f r die Bereiche E XZ und 4 Auch bzw gerade wenn Sie gezoomt haben k nnen Sie die Lage aller Anzeigen jederzeit an den eingeblendeten Lagerahmen erkennen Achten Sie einmal auf die Anzeige im Bereich xy wenn Sie den Bereich Big zoomen Sie werden dort ein blaues Rechte
103. s bei R ckfragen wenden k nnen Pr fen Sie ebenfalls in regelm igen Abst nden ob wir Warnhinwei se Programmkorrekturen Bugfixes oder neue Programmversionen zur Verf gung gestellt haben Entsprechende Informationen erhalten sie auf http www eccet de unter News Untersuchen Sie diese sorgf ltig auf Relevanz f r Ihre Anwendung und f hren Sie ggf die entsprechenden Ma nahmen durch 1 3 12 Zuverl ssigkeit der Eingabeschnittstelle COLOTUX stellt eine in Kapitel 2 2 1 genauer definierte Eingabeschnitt stelle zur Verf gung Aufgrund der Vielzahl der m glichen Eingabeforma 1 3 VERWENDUNG ALS MEDIZINPRODUKT 15 te ist es nicht m glich eine einwandfreie Funktion der Eingabeschnitt stelle f r jede m gliche Datenquelle zu garantieren Warnung Pr fen Sie daher unbedingt die Zuverl ssigkeit der Ein gabeschnittstelle vor Verwendung von COLOTUX mit ei ner neuen Datenquelle Vergleichen Sie dazu die Ausga be von COLOTUX mit der Ausgabe einer explizit vom Her steller der Datenquelle zugelassenen Visualisierungs software Pr fen Sie unbedingt alle angezeigten Daten auf Plausibilit t Melden Sie uns umgehend wenn es zu Fehlfunktionen beim Einlesen von Daten kommt so dass wir die Problematik untersuchen L sungen entwickeln und ggf entsprechende Warnungen herausgeben k nnen 1 3 13 Dreidimensionale Ansichten in der Diagnostik Bitte beachten Sie dass die von COLOTUX generierbaren dreidimensio nalen A
104. s nur zweidimensionale Bil der Das gleiche gilt f r andere ber Konverter einlesbare Bilddatenfor mate wie PNG JPEG oder DICOM Ein dreidimensionaler Datensatz besteht daher jeweils aus einer ganzen Reihe solcher Bilder einem sog Bildstapel ECCET erwartet dass diese Bildstapel nummeriert mit aufsteigenden Nummern und f hrenden Nullen vorliegen z B Maier OO dem Mai er 002 dcm Bitte beachten Sie dass die aufsteigende Nummernfolge von hinten her gesucht wird Die Folge Maier 001 5 dcm Maier_002_5 dcm wird da her nicht erkannt und es wird nur eine Datei geladen Verwenden Sie daher in Dateinamen keine Ziffern die sich hinter der Nummernfolge be finden Von dieser Regel ausgenommen ist die Endung bz2 die bei einer Kom pression mit bzip2 entsteht Diese Endung wird ignoriert Das Format der Einzelbilder ist im Kapitel B 3 beschrieben Es wird er wartet dass alle Einzelbilder alle relevanten Metainformationen zur Re konstruktion des 3D Volumens beinhalten B 3 Format von P5 Bildern ECCET liest Bildstapel im Format netpbm P5 bzw 16HL Die beiden For mate unterscheiden sich nur durch die erste Zeile und werden daher hier gemeinsam beschrieben Im Gegensatz zu 3D32 Dateien enthalten P5 Bilder nicht in einer einzel nen Datei alle Daten des 3D Volumens Jede Datei enth lt jeweils nur eine Schicht eines Schichtstapels s Kapitel B 2 106 ANHANG B DATEIFORMATE UND SCHNITTSTELLEN P5 Dateien so
105. sammenh nge der Schichtschnit te leichter und schneller zu erfassen 3 10 1 Ausl sen der 3D Darstellung Aus Geschwindigkeitsgr nden wird bei Bewegungen der Kamera norma lerweise auf eine Aktualisierung der 3D Darstellung verzichtet M chten Sie ein Objekt betrachten so richten Sie die Kamera entsprechend aus s 3 10 2 und dr cken entweder die oder klicken Sie mit der linken Maustaste kurz in das 3D Fenster 3 10 2 Wahl der Kameraposition und Blickrichtung Sie k nnen Position und Blickrichtung der 3D Kamera leicht mit einer einfachen Mausgeste einstellen e Zeigen Sie mit der Maus auf die Stelle von der aus die Kamera auf die z B L sion schauen soll e Dr cken Sie die B mittlere Maustaste und halten Sie sie fest 58 KAPITEL 3 BENUTZUNG e Bewegen Sie die Maus in die gew nschte Blickrichtung bzw ziehen Sie die Maus bei gedr ckter Taste auf das zu betrachtende Objekt e Lassen Sie die Maustaste los Die Kamera wird dann so eingestellt dass sie von der Stelle aus an der Sie die mittlere Maustaste gedr ckt haben auf den Punkt blickt an dem Sie die Taste losgelassen haben Bitte denken Sie bei der Positionierung der Kamera daran dass ein freies Blickfeld auf das zu betrachtende Objekt gegeben sein muss Sobald ein 3D Bild erstellt wurde wird die Lage der Kamera symbolisch auch in allen anderen Ansichten durch ein kleines Flugzeug angezeigt Stellen Sie sich die Kamera einfach im Cockpit di
106. steller Siemens Medical Solutions Erlangen Kollimation 4x Imm rekonst Ebenendicke 1 25 mm rekonst Schrittweite 0 7mm Pitch 8 8mm feed 2 klassisch Rotation 0 5s R hrenparameter 120kV 10 mAs eff 40mA elektrisch Eff gew CT Dosis 1 14mGy Tabelle C 1 Aufnahmeparameter in AJRO4 Zur Pr paration siehe ggf AJRO4 C 1 2 GEO4 In GE04 wird mit folgenden Aufnahmeparametern gearbeitet Ger t Somatom Plus Volume Zoom 4 Hersteller Siemens Medical Solutions Erlangen Kollimation 4x lmm rekonst Ebenendicke 1 25 mm rekonst Schrittweite 0 7mm Pitch 8 8mm feed 2 klassisch R hrenparameter 10 mAs eff Eff gew CT Dosis CTDI eff 1 14mGy Tabelle C 2 Aufnahmeparameter in GEO4 Zur Pr paration siehe ggf GEO4 Anhang D Leistungsdaten D 1 Phantomstudien D 1 1 EJMRO6 In der Arbeit EJMRO6 wird Colotux in einer In vitro Studie eingesetzt um k nstliche L sionen zu entdecken Dazu wurden 18 k nstliche L sionen von 1 8 mm Gr e in einen Schwei nedarm eingebracht Die L sionen unterschieden sich in der Ober fl chenbeschaffenheit Stiell nge und in flache und sph rische L sionen Dieses Phantom wurde mit einem Somatom Plus 4 Volume Zoom Tomo graphen Software Somaris VA20 Q Siemens Erlangen in sechs ver schiedenen Protokollen untersucht Den Protokollen gemeinsam war die R hrenspannung von 120kVp die Rotationszeit von 0 5s sowie die Scanl nge von 250mm 111
107. teile ist es dringend zu empfeh len die Rekonstruktionsschrittweite weitgehend an die Inplane Aufl sung anzupassen so dass keine Korrektur erforderlich wird Die Einstellung des Korrekturmodus geschieht mit Hilfe des Options knopfes Eq ScaleReal Diese Einstellung kann auch von den Wizards aus getroffen werden deren Nutzung im Kapitel 3 23 behandelt wird Behalten Sie zun chst nur im Hinterkopf dass ggf eine Geometriean passung notwendig sein kann bzw dass man sie eigentlich m glichst vermeiden oder klein halten m chte 3 5 2 Schichtlage COLOTUX ist darauf ausgelegt Volumina zu bearbeiten die mit axialen Prim rschnitten aufgenommen wurden und zwar in einer Schichtfolge die vom Kopf des Patienten zu den F en f hrt Die Lage der Schichten wird aber auch im DICOM Header der Dateien festgehalten Zur Vermeidung von Fehlern orientiert sich COLOTUX prim r an den dortigen Vorgaben Sie k nnen aber auch andere Vorgaben einstellen Das Auswahlfeld Pat s 0 unterhalb des Ankreuzfeldes x Freeze 2D dient dazu diese Auswahl zu treffen 44 KAPITEL 3 BENUTZUNG E Abbildung 3 9 Overlay Modi Die drei m glichen Einstellungen bedeuten a Das Koordinatensystem orientiert sich am Eintrag im DICOM Header wird aber auf die n chste 90 Drehung einge schnappt Das Fenster Er sollte dann immer die axialen das Fenster XZ immer die koronaren und das Fenster YZ immer die sagittalen S
108. tkreise berlegen A 1 GAMMAKORREKTUR 99 Versuchen Sie daher zun chst mit Hilfe evtl vorhandener Hardware Korrekturfunktionen das Gamma des Systems einzustellen Diese sind im zugeh rigen Hardwarehandbuch dokumentiert Bei einigen Modellen gelingt die Korrektur nicht vollst ndig Versuchen sie dann die Hardware Korrekturfunktionen so einzustellen dass eine m glichst weitgehende Anpassung erreicht wird und verwenden sie f r die verbleibende Korrektur die Softwarekorrektur von ECCET ALA Gammakorrektur in eccer Verwenden Sie den Men punkt Processing und w hlen Sie aus dem entsprechenden Dialog das Script macros generic menu Calibrate gamma Dazu m ssen Sie ggf erst den Pfad planeview user durch zweimaliges W hlen des Dateiauswah leintrags ES verlassen und dann der Reihe nach generic menu und Calibrate_gamma anw hlen Es erscheint ein gro es Fenster mit einem gro en Gamma Drehregler mit dem Sie den Gammafaktor einstellen k nnen Stellen Sie diesen so ein dass aus einiger Entfernung der gerasterte Rand und die graue Mittelfl che gleich hell aussehen Unter dem Drehregler wird der korrekte Gammawert angezeigt Wenn Sie die Taste Save anklicken wird dieser Wert in die Datei Pro grammwerzeichnis share eccet macros private generic gamma ge schrieben sofern Sie geeignete Berechtigungen besitzen Falls die Be rechtigungen nicht ausreichen vergeben Sie diese A 1 5 Test der Kalibrierung Pr fe
109. ukt Teilen Sie uns Unregelm igkeiten beim Import mit Pr fung der Metadaten Pr fen Sie ob Metadaten korrekt bernommen werden PLANEVIEW und COLOTUX sollten im XY Fenster den Namen das Geschlecht und das Ge burtsdatum des Patienten einblenden Pr fen Sie ggf bei Verwendung von CT Daten auch ob die HU Angaben links unten in Schichtschnittfenstern korrekt sind Pr fen Sie ob die Skalierungsinformation korrekt bernommen wird in dem Sie eine Reihe bekannter Strecken messen Testen Sie dabei die ver schiedenen Lagen inplane out of plane diagonal durch Pr fen Sie analog ggf ob Volumina korrekt berechnet werden falls ihr Produkt solche Funktionen enth lt 4 4 Wartung und Updates ECCET unterliegt als Software keiner Alterung und keinem Verschlei und bedarf daher nicht im direktem Sinne einer Instandhaltung 4 4 1 Nutzwert von Updates Dennoch empfehlen wir aus folgenden Gr nden eine regelm ige War tung und Pflege die durch das Einspielen von sog Updates erfolgt e Die Systemumgebung entwickelt sich weiter Neue Bibliotheken und Compiler werden erstellt und Hilfsprogramme werden weiterent wickelt Wir passen ECCET laufend auf diese Ver nderungen an um Ihnen die optimale Leistung zu bieten und zu vermeiden dass Sie eines Tages in einer technologischen Sackgasse landen 94 KAPITEL 4 INSTALLATION INBETRIEBNAHME UND WARTUNG e Fehler in Software werden entdeckt sei es in CCET oder i
110. und zeigt daher auch z B kugelige Stuhlreste die Spit ze des Darmrohres etc als potentielle Polypen an Die Differentialdiagnostik zur Unterscheidung dieser F lle erfordert einen entsprechend qualifizierten Radiologen Warnung Der Polypenfinder kann prinzipbedingt flache L sionen nicht erkennen Achten Sie daher bei der initialen Dia gnose anhand der Schichtschnitte besonders auf solche Anomalien Warnung Der Polypenfinder ist auf eine Aufl sung von 0 7mmx0 7mmx0 7mm optimiert Andere Aufl sun gen f hren zu einer Reduktion der Wirksamkeit des Polypenfinders 2 2 NEBENFUNKTIONEN 23 Multislice CT Artefakte und automatische Bewertung Bei Multislice CT Ger ten gibt es eine Klasse von Artefakten spiralige sternf rmige Artefakte an Orten mit starken Kontrasten die im Polypen finder wie auch in der 3D Darstellung ggf zur Erkennung Darstellung nicht vorhandener Polypen f hren kann Der Polypenfinder versucht diese Artefakte zu erkennen und w hlt f r seine Markierungen entsprechende Farben e Strukturen die sehr wahrscheinlich nicht von Artefakten herr hren werden rot dargestellt e Ist die Entscheidung unklar so werden die betreffenden Markierun gen gelb gef rbt e Handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Spiralartefakt so er scheint es gr n markiert Warnung Pr fen Sie unbedingt auch gelbe und gr ne Einf rbun gen Die Unterscheidung Artefakt Polyp ist sehr schwie rig und sollte v
111. ur Wiederzuordnung getrennter oder falsch deklarierter Dateien genutzt werden Entsprechend gilt es aber auch bei der Speicherung und Weitergabe dieser Dateien die ein schl gigen Datenschutzrichtlinien zu beachten Warnung 3D32 Dateien beinhalten genau wie DICOM Dateien Pa tienteninformationen Es gelten entsprechend die ein schl gigen Datenschutzbestimmungen 2 2 4 Speichern von Bildern COLOTUX kann die angezeigten Bilder in verschiedenen Formaten abspei chern Warnung Bitte beachten Sie dass abgespeicherte Bilder in der Regel nur noch einen Dynamikumfang von 8 Bit besit zen Sie sollen daher insbesondere bei Datenquellen mit h herem Dynamikumfang nicht zur Diagnose sondern maximal zur Dokumentation eingesetzt werden 2 2 NEBENFUNKTIONEN 27 Warnung Abh ngig von den F higkeiten der Zielformate und der Formatkonverter k nnen gespeicherte Bilder Patienten informationen enthalten Es gelten entsprechend die einschl gigen Datenschutzbestimmungen 2 2 5 Formate f r Einzelbilder COLOTUX speichert Einzelbilder zun chst grunds tzlich im P6 Format kann aber durch Einsatz externer Konverter andere Formate erzeugen Diese Konverter werden im Verzeichnis Installationsverzeich nis lib eccet config modules save PPM konfiguriert Warnung Nehmen Sie an diesen Einstellungen nur dann Ver nde rungen vor wenn Ihnen der Umgang mit Unix Kommandopipes den betreffenden Kommandos und deren P
112. verter ggf anzupassen soweit technisch m glich e PNG Bilder Unter Zuhilfenahme des externen Programms pngtopnm k nnen PNG Bilddateien gelesen werden Bitte beachten Sie dass dieses Format in der Regel nur 8Bit Daten liefert und kei ne Information mehr ber Aufnahmemodalit ten etc tr gt Warnung IN Dieses Format ist daher nicht f r diagnostische Zwecke zu verwenden e JPEG Bilder Das externe Programm djpeg erm glicht das Einlesen von JPEG Bilddateien Dieses Format liefert nur 8Bit Daten und ist stark verlustbehaftet komprimiert Des Weiteren stehen keine Information ber Aufnahmemodalit ten etc zur Verf gung 2 2 NEBENFUNKTIONEN 25 Warnung IN Dieses Format ist daher nicht f r diagnostische Zwecke zu verwenden Transparente Kompression COLOTUX kann Dateien verarbeiten die mit den Werkzeugen gzip oder bzip2 komprimiert wurden ohne dass diese zur Verwendung zun chst wieder dekomprimiert werden m ssen Wenn solche Dateien erkannt werden verwendet COLOTUX automatisch die Programme gunzip bzw bunzip2 um sie w hrend des Ladevorgangs zu dekomprimieren Diese Kompression ist verlustfrei und beeintr chtigt die Bildqualit t nicht Beachten Sie aber dass ggf andere Programme derartig kompri mierte Dateien nicht mehr lesen k nnen Abh ngig von der Geschwindigkeit des Speichermediums im Verh ltnis zur CPU Leistung kann die Ladezeit durch Kompression erheblich beein flusst werden Insbesondere die b
113. zeitig darzustellen Diese Limitierung wird blicherweise dadurch umgangen dass aus den als Daten vorliegenden typisch ca 4000 m glichen Graustufen nur ein sogenanntes Grauwertfenster dargestellt wird Dabei wird eine untere Grenze angegeben unterhalb derer alles schwarz erscheint und eine obe re ab der alles wei erscheint Dazwischen erfolgt eine lineare Interpola tion 50 KAPITEL 3 BENUTZUNG Grey level window I n Abbildung 3 11 Grauwertfenster Einstellungen Zur genauen Betrachtung verschiedener Strukturen sind in der Re gel auch verschiedene Grauwertfenster n tig Diese k nnen Sie mit Hilfe der beiden Regler unter Grey Level Window einstelen s Abb 3 11 Anschaulich gesprochen wirkt dabei der Center Regler als Hel ligkeitseinstellung der Width Regler als Kontrasteinstellung Warnung bliche Monitore und Grafikkarten zeigen kein lineares Ansprechverhalten bei der Grauwertanzeige Kalibrieren Sie daher nach Programminstallation und nach jeder nderung am Grafiksubsystem neue Grafikkarte neu er Monitor nderung der Monitoreinstellungen unbe dingt ihr Anzeigesystem wie in Anhang A 1 beschrieben Voreingestellte Grauwertfenster COLOTUX stellt auf den Funktionstasten bis einige Standard fenster gem LLCT92 zur Verf gung die bei seinem typischen Ein satzgebiet oft n tzlich sind Taste Fenster Width Weichteilfenster Lungenfenster Knochenfenster Leberfenster Diese T
114. zip2 Kompression erfordert hohe CPU Leistung Sie sollte daher nur zu Archivierungszwecken verwendet wer den da sie zwar eine sehr hohe Kompression oft 30 besser als gzip erreicht dies aber mit sehr hohen Ladezeiten erkauft wird 2 2 2 Nutzung von Scripten CCET erm glicht das Ausf hren von sog Scripten um die Originalda ten zu ver ndern zu gl tten zu entrauschen zu markieren etc Diese Funktion ist generisch und geh rt bis auf explizit in diesem Handbuch beschriebene Scripte nicht zum Funktionsumfang Ihres Teilprogrammes Warnung Bitte informieren Sie sich in der Dokumentation zu den einzelnen Scripten ber ihre Wirkung Wenden Sie kei ne Scripte mit unbekannter oder undokumentierter Wir kung an 26 KAPITEL 2 LEISTUNGSUMFANG 2 2 3 Speichern von Daten COLOTUX kann ver nderte Datens tze im Format 3d32 speichern Dieses Format ist im Anhang B 1 dokumentiert Achten Sie bei der Nutzung darauf keine noch wichtigen alten Datei en zu berschreiben Wird die graphische Oberfl che zur Speicherung der Daten benutzt erfolgt eine Sicherheitsabfrage bevor eine Datei ber schrieben wird Achten Sie bei der Wahl des Speicherortes und der Dateinamen auf eine leichte Zuordenbarkeit der Dateien zu den zugrundeliegenden Originalen z B durch Speichern in einem gemeinsamen Ordner 3D32 Dateien beinhalten ggf Metainformation z B Patientennamen sofern diese vorliegen Diese k nnen z
115. zu blicken und m chten diese hnlich dem Objekttr ger eines Mikro skops unter dem Fenster verschieben Diesen Bewegungsmodus k nnen Sie im Bereich Options mit dem Auswahlfeld Move 1 ausw hlen indem Sie dort Invert D w hlen 3 6 5 Interpolation In stark gezoomten Ansichten k nnen Sie die Voxelstruktur deutlich se hen Mit der Checkbox k interpolate k nnen Sie eine trilineare Inter polation der Daten aktivieren die solche Ansichten gef lliger erscheinen l t Die Option wirkt auf alle 2D Ansichten XY BA YZ und 3 6 BEDIENUNG DER 2D DARSTELLUNG 49 a keine Interpolation b trilineare Interpolati on Abbildung 3 10 Interpolierte 2D Ansicht Der in 3 5 1 erw hnte Treppeneffekt bei nicht isotropen Aufnahmen wird durch diese Option ebenfalls stark verringert Warnung Die Aufl sung der Grunddaten wird dadurch nicht erh ht auch wenn dies in der Darstellung so erschei nen mag Es werden im wesentlichen dieselben An nahmen ber das Volumen gemacht wie f r die 3D Darstellung s 3 10 so dass auch die dort aufgef hrten Einschr nkungen gelten Interpolierte 2D Ansichten sollten nicht als Grundlage zur Diagnosefindung herangezogen werden 3 6 6 Einstellung des Grauwertfensters R ntgenfilme haben einen hohen Dynamikbereich d h sie unterscheiden sehr viele Graustufen typ weit ber 1000 bliche Computerhardware ist hingegen nur in der Lage 256 Graustufen gleich

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