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Taurus 145-290

1. 1007 4 H T ER e a a ae Bee TTT ER ee E EE 1 I 43 44 I tr 56 57 35 3 F hb RR Smokefan 29 vi j Controller i i el D iy 43 ry lals TE 1 l e LL CG l d Lei ee i I GC 3 er l J PEN 7 a DE ES Dampermotor Sg een ee Dee SE ii Ashscrew Multicyklon Flame Damper 40 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Elektrisches Anschlussschema u I BR Moving flooy PCT 277 3 6 103 HH 400 200 mm 4 02 E Moving floor Ashscre STREBEL Modell nderungen vorbehalten 41 Ma e unverbindlich HEIZUNG gt WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Elektrisches Anschlussschema Stopboard PCT 280 1 Brown wing floor Ashscrew Heat exchanger i STR Photoelectric safty Switch n 16 17 18 VARMWASSES A sensor is placed by the bottom sc is placed by the bootom screw where it goes into the lifting feed screw Model
2. Automatik mit Einsatzrohr Automatik mit Ziindung und Einsatzrohr Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 26 0 8 0 5 0 26 0 8 0 5 Schnecke Stufe 1 Sek 0 76 2 3 1 5 0 76 2 3 1 5 Schnecke Stufe 2 Sek 2 3 7 45 2 3 7 4 5 Schnecke Stufe 3 Sek 4 6 14 9 46 14 9 Pause Schnecke an Sek 4 6 14 9 4 9 14 9 Start Brennstoff Sek 4 6 14 9 2 3 7 4 5 Standardeinstellungen Taurus 190 mit PCT 300 und Einsatzrohr Automatik mit Einsatzrohr Automatik mit Z ndung und Einsatzrohr Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 3 0 9 0 6 0 3 0 9 0 6 Schnecke Stufe 1 Sek 1 3 2 1 3 2 Schnecke Stufe 2 Sek 3 9 6 3 9 6 Schnecke Stufe 3 Sek 6 18 12 6 18 12 Pause Schnecke an Sek 6 18 12 18 18 12 Start Brennstoff Sek 6 18 12 9 9 6 Standardeinstellungen Taurus 240 mit PCT 300 und Einsatzrohr Automatik mit Einsatzrohr Automatik mit Z ndung und Einsatzrohr Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 5 1 5 1 0 5 1 5 1 Schnecke Stufe 1 Sek 1 5 45 3 1 5 45 3 Schnecke Stufe 2 Sek 4 12 8 4 12 8 Schnecke Stufe 3 Sek 8 24 16 8 25 16 Pause Schnecke an Sek 8 24 16 8 24 16 Start Brennstoff Sek 8 24 16 4 12 8 Standardeinstellungen Taurus 290 mit PCT 300 und
3. STREBEL HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Aufstellungs und Bedienungsanleitung Produktinformation Taurus 145 bis 290 2 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich IEIZ UNG D NA R M WA S S ES Taurus 145 bis 290 Inhaltsverzeichnis 1 E EE H 2 Technische Daten ccccccccsscscesesssesescscecacesesesesescavesesessssssasesasesesssssescaesesesessssasecacesessecseseaseneaeess 5 EE e 6 Me BEE eege 7 er eelere 8 b SSE NON E 10 Fo TCS NAN EE 21 E MATSUI Ie eet 21 9 MISSES TS NMG MN gege ee ee a ee 22 10 Stilllegung oe cece cc cccecesesessesessesessasessasesessasesstsassisavsssssasassssissisisesatsisieasissusesavaceasseeesseseseaeeeees 23 d eege 23 12 Automatische F llger te Feuerschutzklappe Transportschnecke optional 24 13 Abstreienbadenloptianall 22 22 anne 25 14 Ascheschnecke OPTOMA euegtet eege 26 15 Automatische Z ndung OB SNA E 27 10 Eelere 28 17 Sicherheitsma nahmen EE 31 EE EE 31 13 JBEUIEHS E e e 33 20 lok tieren eege 34 Ka RT Ce 38 22 Hydraulisches Anschlussschema 41 23 Elektrisches Anschlussschema a een 42 Pe 4 Beilage D rea a a a a ee een 48 Delage 57 Beilage htaccess a eats emcee eset te 61 STREBEL Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Kesselmerkmale Taurus 145 bis 290 1 Kesselmerkmale Der Universal Biomassekessel Taurus 145 bis 290 kann mit ver stedensten Biomasse Brennstoffen betrieben werden Der Kes sel is
4. 12 Montageanleitung Anwendungsbereiche Steuerung der Entleerung oder Bef llung verschiedener Beh lter Montagem glichkeiten Abb 1 Montage des Sensors in einer PG21 Verschraubung H ngende Montage des Sensors in einer Abb I Buchse Montage des non flushed Modells Die Sensoren sind in der Ausf hrung flushed oder non flushed lieferbar Non flushed Sensoren sind empfindlich gegen Einfl sse von der Seite deshalb sollten sie nicht dichter an anderen Komponenten montiert werden als auf Abbildung 2 angegeben Falls diese Angaben nicht eingehalten werden wird der Sensor eine andere Empfindlichkeit als angegeben haben Montage des flushed Modells Flushed Sensoren sind nicht empfindlich gegen Einfl sse von der Seite und k nnen plan mit der Oberfl che montiert werden B G SENSORS N STREBEL Modell nderungen vorbehalten 49 UV Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage C 13 Installationsanleitung PNP Abb 4 NPN Abb 5 Anschluss der Elektrik Den Sensor an einer DC Versorgung anschlie en Widerst nde zwischen Ausg ngen und V f r Modell PNP und V f r Modell NPN anschlie en Die Sensoren sind gegen Polarit tsfehler und die Ausg nge gegen berlastung und Kurzschluss gesichert Falls der Ausgangsstrom h her als der nominelle Ausgangsstrom sein sollte ist die Outputfunktion unterbrochen Beheben Sie den Kurzschluss oder w hlen
5. 3 Automatische Z ndung f r automatische Z ndeinheiten die Kesselschnecke ist zum Z ndzeitpunkt bereits entleert Die automatische Z ndung ist empfehlenswert wenn in Kombina tion mit einer Solarheizung geheizt wird 15 1 Startprobleme Wenn die Regelung aufgrund des Ablaufs der Startzeit auf ALARM umgeschalten hat kann der Grund daf r sein dass der Wert am Parameter START BRENNSTOFF zu klein eingestellt ist Dies hat zur Folge dass nicht gen gend Brennstoff vorhanden ist um den Sauerstoffwert auf das erforderliche Level zu bringen Wann der Wert hingegen zu hoch eingestellt ist kann es unter Umst nden zu Rauchgasexplosionen kommen Nach l ngerer Betreibszeit kann es passieren dass die Lambda sonde ausgebrannt ist und die gelieferten Messwerte nicht mehr korrekt sind Das hat zur Folge dass die defekte Sonde einen ber h heten Sauerstoffanteil nicht registrieren kann und die Regelung in diesem Fall ein bereits erloschenes Feuer nicht erkennt Hinweis Die automatische Z ndung ist nur bei der Verwendung von Holzpellets vorgesehen F r die genaue Einstellung der Z n dung siehe Beilage B2 Modell nderungen vorbehalten 27 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 16 Kesselreinigung Das Entfernen der Asche aus dem Kessel gestaltet sich beim Tau rus sehr einfach Die Asche wird mit der mitgelieferten Asche schaufel aus der unteren Kesselt r entnommen bzw man kann den Aschenkasten im Kesselboden zur
6. SCHNEC STUFE Nach Best tigung mit MENU erscheint SCHNEC STUFE 1 PROGRAMMIER 0 40 Sek Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Kesselschnecke zwischen 0 3 bis 52 Sekunden einzustellen 6 17 Schnecke Stufe 2 Als ein Anhaltspunkt sollte die Laufzeit auf Stufe 2 doppelt so lang gew hlt werden wie auf Stufe 1 nur unter bestimmten Vorausset zungen darf die L nge der Zeiten anders eingestellt werden SCHNEC STUFE SCHNEC STUFE Nach Best tigung mit MENU erscheint SCHNEC STUFE 2 PROGRAMMIER 0 830 Sek Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Kesselschnecke zwischen 0 3 bis 52 Sekunden einzustellen Modell nderungen vorbehalten 13 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 18 Schnecke Stufe 3 Als ein Anhaltspunkt sollte die Laufzeit auf Stufe 3 doppelt so lang gew hlt werden wie auf Stufe 2 nur unter bestimmten Vorausset zungen darf die Lange der Zeiten anders eingestellt werden SCHNEC STUFE KSM STOKER Nach Best tigung mit MENU erscheint SCHNEC STUFE 3 1 60 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Kesselschnecke zwischen 0 3 bis 52 Sekunden einzustellen 6 19 Gebl se Stufe 0 Die Gebl segeschwindigkeit ist entscheidend f r die Arbeitsleis tung Auf Stufe 0 ist eine sehr geringe Arbeitsleistung erw nscht da sie die Vorstufe zum Pausenmodus darstellt in dem das Gebl se abgeschalten wird Die Gebl segeschwindigkeit
7. schalten werden wenn die Regelung den Betrieb bernommen und auf Stufe 3 umgeschaten hat Hierdurch kann der Kessel schneller die gew nschte Temperatur erreichen zk Schema des Brennraumes EISTREBEL Modell nderungen vorbehalten 21 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 9 Nacheinstellungen Die Sauerstoffregelung passt die Eintragungszeit der Schnecke bei den verschiedenen Stufen an um eine effiziente Verbrennung zu erzielen Damit sie aber optimal funktionieren kann gibt es ei nige Grundeinstellungen die kontrolliert und je nach Bedarf nach gestellt werden sollten Da die durch die Kesselschnecke eingetragene Menge an Brenn stoff durch die Basiseinstellung in der Regelung begrenzt ist sind diese Grundeinstellungen je nach verwendeten Brennstoffen ab zu ndern Die Regelung ist in den einzelnen Stufen so eingestellt dass die Brennstoffmenge durch Verl ngerung oder Verk rzung der Pause zwischen den Eintragungen an den W rmebedarf angepasst wird Die Pause P2 zwischen den Brennstoffzufuhren ist der Parameter mit dem die Regelung die Brennstoffmenge anpasst Er kann auf 20 bis 50 Sekunden eingestellt werden Die g nstigste Laufzeit f r die Schnecke ist deshalb die wo die Regelung mit einer Pause P2 von rund 35 Sek arbeitet dies er m glicht der Regelung eine Anpassung der 35 Sek mit 15 Sek Als Kontrolle der Nacheinstellung kann man den Paramet
8. 1 STREBEL Modell nderungen vorbehalten 37 Ma e unverbindlich JEIZUNG WARMWASSER Elektrisches Anschlussschema Taurus 145 bis 290 FA ir a T aes 1 E y ey BW e H sem geile 63 64 65 66 61 62 ed ashscrew Ze JUL om Ashscrew D L ot B Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich LUNG WARMWASSE STREBEL e Sensor In Temperatu 1 Qi stokersneg m r foto V M 38 Elektrisches Anschlussschema Taurus 145 bis 290 PCI 902 904 x Service lid ee ee ee gt Sl ee 2 V Hydraulic Bottom feedscrew switch Tilted feedscrew Heat exchanger cleaner al ashscrew Horizont 39 Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich VARMWASSES STREBEL Taurus 145 bis 290 Elektrisches Anschlussschema rele 1038 BE T2 T3 Automatic Stopboard 13A HH PCT 280 1 I HE L EN 2 Ai i i 1 i 4 Ss ee a ee a 3 26 27 i
9. Pause Schnecke an Sek 4 12 8 4 12 8 Start Brennstoff Sek 4 12 8 4 12 8 Standardeinstellungen Taurus 240 mit PCT 300 F Automatik F Automatik mit Z ndung Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 5 1 5 1 0 5 1 5 1 Schnecke Stufe 1 Sek 1 3 2 1 3 2 Schnecke Stufe 2 Sek 2 6 4 2 6 4 Schnecke Stufe 3 Sek 4 12 8 4 12 8 Pause Schnecke an Sek 4 12 8 4 12 8 Start Brennstoff Sek 4 12 8 4 12 8 Standardeinstellungen Taurus 290 mit PCT 300 F Automatik F Automatik mit Z ndung Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 6 1 8 LZ 0 6 1 8 1 2 Schnecke Stufe 1 Sek 12 3 6 2 4 1 2 3 6 2 4 Schnecke Stufe 2 Sek 2 4 7 4 8 2 4 7 4 8 Schnecke Stufe 3 Sek 4 8 14 9 48 14 9 Pause Schnecke an Sek 4 8 14 9 4 8 14 9 Start Brennstoff Sek 4 8 14 9 4 8 14 9 STREBEL Modell nderungen vorbehalten 45 Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage B2 Standardeinstellungen Taurus mit PCT 300 und Einsatzrohr Beilage B2 Automatik mit Einsatzrohr Automatik mit Ziindung und Einsatzrohr Programm
10. Menge an Pellets im Brennraum ist daran erkennbar dass der Brennstoffhaufen bis knapp an die Z ndvorrichtung reicht jedoch diese nicht blockiert Nach Ablauf der Zeit des START BRENNSTOFF Parameters stoppt die Schnecke und die Z ndelektrode startet Die zugef hrte Luft hat eine Temperatur von etwa 600 C dies gen gt um die Pellets nach 30 bis 60 Sekunden anzuz nden SAUERSTOFF DIFF Wenn der Sauerstoff w hrend des Startvorganges unterhalb des Sauerstoffgrenzwertes der Sauerstoffdifferenz gekommen ist geht das Gebl se in Betrieb und die Steuerung schaltet auf Stufe 2 oder 3 je nach Belastung OSB Nach Ablauf der unter diesem Parameter eingestellten Zeit sbe ginnt die Schnecke Brennstoff einzutragen um die Warmeleis tung zu erh hen START GEBLAESE Bestimmt wie mit welcher Leistung das Gebl se in der Startpha se laufen soll START ZEIT Sollte das Problem auftreten dass der Sauerstoffanteil vor Ablauf der Startzeit gesenkt wird schaltet die Regelung auf ALARM Der Kessel ist dann wieder manuell in Betrieb zu nehmen EISTREBEL Automatische Z ndung ZUNDUNG Die Betriebweise der elektrischen Z ndung ist durch Einsetzenei nes Wertes zwischen 0 und 3 wie unten beschrieben auszuw h len 0 Keine automatische Z ndung 1 Die Z ndung ist nur aktiviert wenn der Knopf OPSTART Anlauf gedr ckt wird 2 Normale automatische Z ndung f r Einheiten mit Beh lter oder automatischen Kesseln
11. N iher Ausgang zum Kessel Ge Nachstellungsm glichkeiten siehe Abschnitt 6 13 und 6 14 Transportschnecke an Zeitintervall in Sekunden in der Klappe und Schnecke maximal aktiviert sind Ist vor Ablauf dieser maximal zeit gen gend Brennstoff vorhanden stopt die Regelung weitere Brennstoffzufuhr Transportschnecke Aus Zeitintervall in Minuten w hrend dessen der F hler pr ft ob wieder Brennstoff ben tigt wird Wartung F hler Dieser ist jeden Monat zu reinigen bzw bei Bedarf Reini gung mit einem feuchten Tuch Gummileisten Leisten sowohl bei der Inspektionst r als dort wo die Klappe oben in der Anlage ganz dicht schlie en muss um R ckbrand zu verhindern F hler justieren Siehe Beilage C Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 13 Abstreichboden optional Abstreichboden Bei Biobrennstoffen die bei der Verbrennung Schlacke bilden ist es ein gro er Vorteil wenn der Brenner mit einem Abstreichboden ausger stet ist Der Abstreichboden schabt und presst die entstandene Schlacke aus dem Kesselboden hinaus und daher ist es nicht n tig t glich den Brennerkopf zu reinigen wie es sonst normalerweise bei Ver brennung von Getreide und hnlichen Brennstoffen erforderlich ist Das Schabeisen ist wie unten abgebildet montiert Arbeitsweise 1 Die Regelung startet den Motor 2 Der Abstreichboden f hrt vorw rts und schiebt
12. PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Sprachen D D D D D D Brennstoff Pellets Hackgut Diverse Pellets Hackgut Diverse Kesseltemperatur C 75 75 75 75 75 75 Pausenzeit Min 10 10 10 10 10 10 Stiickholztemp TT deaktiviert 85 85 85 85 85 85 Man Auto 0 0 0 Man Funktionen 0 8 0 0 0 Ascheschnecke 5 10 10 Schubboden an Sek 10 15 20 10 15 20 Schubboden aus Min 60 40 20 60 40 20 Transportschnecke an Sek 90 90 90 90 90 90 Transportschnecke aus Min 5 0 3 5 0 3 Gebl se Stufe 0 5 5 5 5 5 5 Gebl se Stufe 1 25 25 25 25 25 25 Gebl se Stufe 2 50 50 50 50 50 50 Gebl se Stufe 3 100 100 100 100 100 100 Sauerstoff Stufe 0 14 14 14 14 14 4 Sauerstoff Stufe 1 11 1 11 11 11 1 Sauerstoff Stufe 2 10 10 10 10 10 0 Sauerstoff Stufe 3 8 8 8 8 8 8 Startzeit Min 15 15 15 15 15 5 Sauerstoff diff 3 3 3 3 3 3 Start Gebl se 25 25 25 25 25 25 Start Sauerstoff diff 15 15 15 15 15 15 Pause Gebl se 10 10 10 10 10 10 Pause Gebl se Sek 10 10 10 10 10 10 Nachlauf Schnecke 0 0 0 0 0 0 Start Brennstoff 2 3 Sek 0 33 0 33 0 33 0 33 0 33 0 33 Kesseltemp Start 3 3 3 3 3 3 Rauchgasgebl se 50 50 50 50 50 50 Rauchgasgebl se Start 50 50 50 50 50 50 Z ndung 0 1 2 3 0 0 0 2 2 2 Zeige P2 OSP 1 1 1 1 1 1 Ende 0 0 0 0 0 0 46 Modell nderungen vorbehalten EISTREBEL Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 z Standardeinstellungen Taurus 145 mit PCT 300 und Einsatzrohr
13. Reinigung entnehmen Der Kessel sollte einmal die Woche ges ubert werden um die festgesetzte Asche im Kesselboden zu entfernen Bei Verbrennung von Getreide m ssen der Kessel t glich auf erstarte Schlackeres te kontrolliert und bei Bedarf gereinigt werden Bei der Kessel reinigung hat man gleichzeitig die M glichkeit festzustellen ob Kesselschnitt Taurus 145 bis 290 zs A STREBEL Ka HEIZUNG WARMWASSEE 5 le i AN h Kesselreinigung die Verbrennung korrekt verl uft Die Asche von Holzpellets aus leichtem hellgrauen Staub bestehen Getreideasche ist dunkler und gr ber Etwa zwei Mal pro Heizsaison sollten die Abgaskan le im Kessel gereinigt werden Das ist durch die Reinigungst r oben am Kes sel m glich Wird die Deckplatte abgenommen findet sich direkt darunter die Reinigungst r Durch Abschrauben der vier Muttern l sst sich die Reinigungst r entfernen Die ffnung bietet reich lich Platz die Abgaskan le auszub rsten Der entstandene Staub wird durch die kleine T r in der Kesselseite entfernt Die untere Abbildung zeigt einen Schnitt durch den Kessel bei dem die Reini gungs ffnungen zu sehen sind y as y e d Be 3 e SE Keesen Se PRE EAB A A oye EE A Le A 555 ASAS AENEA S 4 4 gt 4 lt 5 7 III III NT AA E ASAE e Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 17 Sicherheitsma nahmen Der KSM Stok
14. SNEGL wieder eingekuppelt werden 2 Der Motor brummt die Schnecke sitzt fest ein Fremdk rper oder feuchter Brennstoff blockiert die Schnecke Abmontieren und Schneckenrohr reinigen EISTREBEL Betriebsst rungen 19 6 R ckbrand Wurde das Thermoventil der Schnecke aufgrund eines R ckbran des aktiviert muss vor erneutem Start die Schnecke vom feuchten Brennstoff gereinigt werden Dies funktioniert am einfachsten indem man die vier Bolzen abschraubt und den Motor vorsichtig ein St ck zu sich zieht W hrend eine andere Person die OPSTART Taste dr ckt h lt man den Motor fest dieser wird sich dann lang sam aus dem Schneckenrohr herausschrauben Das Rohr kann jetzt gereinigt werden anschlie end Getriebemotor und Schnecke wieder montieren Sollte es wiederholt zu R ckbr nden kommen ist die Pausenzeit nachzustellen sie Abschnitt 6 5 Ebenso ist sicherzustellen ob si tats chlich ein Zugregler im Schornstein montiert ist dies ist ebenfalls sehr entscheidend zur Vorbeugung von R ckbr nden Nach der Montage darf nicht vergessen werden das Thermoventil und die zugeh rige ffnung auf Verschmutzungen zu berpr fen 19 7 Schlacke Am bergang zwischen Schneckenrohr und Brennerkopf kann sich Schlacke ansammeln Das kann die Ursache f r eine Blockade der Schnecke sein Der Brennstoff wird zunehmend zusammenge presst und schlie lich so hart dass die Schnecke ihn nicht mehr eintragen kann In diesem Fall muss das Schn
15. Sie einen geringeren Widerstand um den Fehler zu beseitigen Ein Fehler der Strombegrenzung wird am Sensor durch zwei schnelle Blinksignale gefolgt von einer Pause signalisiert NC SCR Anschluss der Elektrik Abb 6 Der Sensor wird in Serie mit dem Widerstand verbunden 20 250 VAC Die Polariliit spielt keine Rolle 50 60 Hz Abb 6 Beschreibung der Funktion Abb 7Figur 7 smol L Cm e Ss w e Wenn sich Stoffe vor dem Sensor befinden ist der NO PN Make Ne Ausgang ON und der NC Ausgang OFF Sobald das Output or L__ Re Si Material verschwunden ist startet der Timer Nach Bonet am BC ie Ablauf der Ausschaltverz gerung wechseln die Ausg nge den Status 36 On nm I UU S Of Der Status des Sensors wird mit einer orangefarbenen Lampe angezeigt Abb 7 Sensor NO Schalte NC Schalte LED 1 ca OFF ON OFF Km ON OFF ON Ic NM ON OFF Blinkt Der Sensor kann in folgenden Varianten geliefert werden 5 e keine Einstellung 3 eine Einstellung QR vw D s we zwei Einstellungen 72 Einstellung der Empfindlichkeit Abb 8 Die Empfindlichkeit wird durch Drehen des Potentiometers gegen den Uhrzeigersinn verringert und durch Drehen im Uhrzeigersinn vergr ert Einstellung der Verz gerung Abb 8 Die Verz gerung wird durch Drehen des Potentiometers gegen den Uhrzeigersinn verringert und durch Drehen im Uhrzeigersinn vergr ert EN SENSORS 50 N STREBEL Modell nder
16. gleichen Wert wie die Schneckenlaufzeit in Stufe 2 Wenn zu viel Brennstoff in den Brennraum gef llt wird wird die Kesseltemperatur langsam ansteigen und am Ende wird der Kes sel berhitzen andererseits wenn zu wenig Brennstoff einge f llt wird besteht das Risiko eines R ckbrandes PAUSE SCHNEC an START BRENNSTOFF Nach Best tigung mit MENU erscheint PAUSE SCHNEC an 0 80 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Schnecke in der Pausenphase zwischen 0 03 und 52 Sekunden einzustellen Modell nderungen vorbehalten 17 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 34 Brennstoffmenge in der Startphase Wenn der Kessel von der Pausenphase in den Anlauf wechselt wird eine entsprechend gr ere Menge an Brennstoff eingetra gen damit der Sauerstoffgrenzwert unterschritten und somit der normale Betriebszustand rechtzeitig vot Ablauf der Startphase erreicht wird Es kann vorkommen dass dieses Zeitlimit berschritten wird weil der Sauerstoffanteil w hrenddessen nicht gesunken ist Wenn keine weiteren St rungen vorliegen muss entweder die Start menge vergr ert oder die Anlauf Periode verl ngert werden Ist der Kessel mit einer automatischen Z ndung ausgestattet muss die Menge an Brennstoff im Brennraum knapp bis an die Z ndvorrichtung reichen Ist das nicht der Fall wird das gleiche Problem auftreten wie beim Punkt Sauerstoff Grenze Anlaufpha se beschrie
17. hlen lassen danach den restlichen Brennstoff aus dem Brennraum aussschaben 6 Mit Wasser nachl schen 7 Wenn der Brennraum aschefrei und abgek hlt ist kann die Anlage verlassen werden ACHTUNG Falls die Heizanlage den ganzen Sommer au er Be treib genommen wird wird empfohlen den Brennstoff aus dem Eintragungssystem zu entfernen und den Kessel komplett zu rei nigen 11 Luftd sen Die D sen die die Luft in der Verbrennungskammer verteilen sind in der R ckplatte montiert und mit flammenfester Dichtungsmasse ausgekleidet Diese Montageart sichert einfachen Umtausch falls dies notwendig werden sollte Die Bodend sen sind so angeordnet dass sie Luft im Winkel von etwa 45 ber den Brennstoff auslassen Die Ler oberen D sen richten sich schr g nach vorne Es kann notwndig sein die D sen zwecks Reinigung herauszuneh men STREBEL empfehlt eine solche Reinigung jedes Jahr bevor Beginn von der neuen Heizsaison H ufigere Reinigung ist eventuell bei Brennstoffen wie Olivenstei nen und Getreide erforderlich Ein deutlicher Hinweis darauf dass eine Reinigung notwendig wird ist wenn der Kessel ungew hn lich lange auf Stufe 2 und 3 verweilt Die D sen vorsichtig mit einem Hammer lockern danach lassen sie sich mit einer daf r geeigneten Zange herausziehen Vor der Wiedermontage nicht vergessen die D sen mit einer hitzebest n digen Dichtmasse einzubringen und sie dann im richtigen Winkel einzustellen siehe
18. obenstehende Skizze EISTREBEL Stilllegung Luftd sen Luftd sen Taurus 145 Luftd sen Taurus 190 bis 290 Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich 23 Taurus 145 bis 290 12 Automatische F llger te Feuerschutzklappe Transport schnecke optional Zugang von externer Schnecke Autom F llger te Feuerschutzklappe Transportschnecke Der Kessel kann mit einem F llger t ausger stet werden welches die automatische Brennstoffeintragung von einem externen Lager erm glicht Die folgende Skizze zeigt eine solche Einheit Anwendungsmoglichkeiten Da die Klappe in ge ffnetem Zustand eine vollst ndige kanten freie ffnung 150 x 150 mm aufweist eignet sich das F llger t f r allerlei Brennstoffarten auch f r Hackschnitzel Arbeitsweise 1 Registriert der F hler dass kein Brennstoff mehr vorhanden ist schickt er ein Signal an die Regelung 2 Die Feuerschutzklappe ffnet sich 3 Wenn die Feuerschutzklappe komplett ge ffnet ist l uft die externe Schnecke an 4 Der F hler emldet der Regelung wenn wieder Brennstoff vorhanden ist 5 Die Schnecke stopp und die Klappe schlie t sich langsam um sicherzustellen dass kein Brennstoff in Klappenbereich stecken bleibt EISTREBEL Klappenmotor Inspektionstiir A
19. sers auf ber 95 C steigt Nach dem Ausl sen der thermischen Ablaufsicherung muss der Kessel wieder mittels des im Abschnitt 7 erw hnten Drucktasters manuell eingeschalten werden EISTREBEL Sicherheitsma nahmen Wartung 18 Wartung Die Taurus Kessel sind wartungsfreundlich aufgebaut jedoch sind ein paar Bauteile besonders hervorzuheben 18 1 Getriebe Das starke Getriebe ist ab Werk mit Schmier l bef llt und muss daher vor Inbetriebnahme nicht nachgeschmiert werden Sollten sich am Boden jedoch unerwartet lflecken bilden ist der Anla genlieferant zu kontaktieren 18 2 Feuerverh tung Einmal pro Jahr muss der Hahn am Druckbeh lter geschlossen und der Schlauch am Thermoventil abmontiert werden Der Schlauch wird in einen Eimer entleert anschlie end wird der Hahn wie der ge ffnet Das Thermoventil kann nun vom Schneckenrohr ab montiert und altes S gemehl aus der ffnung an der Schnecke entfernt werden Anschlie end Schlauch und Ventil durchsp len und s ubern dann wieder anschrauben Nicht vergessen nach der reinigung zu berpr fen ob der Hahn vollst ndig ge ffnet ist 18 3 Luftd sen Vor Beginn einer neuen Heizsaison muss berpr ft werden dass keine der Luftd sen durchgebrrannt ist Falls die D sen nicht mehr in gutem Zustand sind wird eine we sentlich schlechtere Verbrennung erreicht Neue D sen k nnen bei STREBEL bestellt werden Wie zuvor be schrieben m ssen die D sen bei Neuinstalla
20. weitere St rung vorliegt schaltet die Regelung auf START um und beginnt erneut mit dem Z ndvorgang Kann der Brennstoff nicht vor Ablauf der START Zeit siehe Ab schnitt 6 27 gez ndet werden stoppt die Anlage und das Display zeigt ALARM EISTREBEL Regelungsaufbau 5 3 Leistungsstufen STUFE O bis 3 O2 12 PRG 1 TEMP 70 C Bei Normalbetrieb l uft der Kessel mit variabler Leistung und amDisplay wird die jederzeit die aktuell eingestellte Stufe ange zeigt Das bedeutet dass die Regelung je nach W rmebedarf der Heizanlage die Leistung anpasst Die Regelung schaltet jedoch auf Pause um falls der W rmebedarf auf unter 25 der Volllast sinkt In anderen Worten falls die Temperatur auf mehr als 5 C ber den Set Point steigt schaltet die Anlage auf Stufe 0 Steigt anschlie end die Temperatur weiter auf bis zu 10 C ber den Set Point an schaltet die Regelung auf Pause um Das Gebl se l uft in 4 Stufen Stufe 3 Die Temperatur ist mehr als 6 C unter dem Set Point Das Gebl se l uft ununterbrochen Stufe 2 Im Bereich von 5 C unter dem Set Point bis zu 1 C ber dem Set Point erfolgt der Betrieb mit Stufe 2 Das Gebl se pulsiert mit langer Betriebsphase und kurzer Pause Stufe 1 Bei Temperaturen im Bereich zwischen ber 1 C und bis zu 5 C ber dem Set Point schaltet die Regelung auf Stufe 1 um Hier pulsiert das Gebl se mit kurzer Betriebsphase und langer Pause Stufe 0 Steigt die Tem
21. 960 1965 SUZ EISTREBEL Beilage D3 Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich 660 2660 Eeer eer WWW Ss TTT TT GPP WI 57 Taurus 145 bis 290 Beilage D4 Beilage D4 Ma skizze Taurus Taurus 290 F Automatic S082 1965 58 STREBEL Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Beilage D4 Ma skizze Taurus 290 FX 6000 L VAVAVAVAV A TAA AAR 660 2660 Min 4149 Max 5960 1965 SZ STREBEL Modell nderungen vorbehalten 59 Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Werkskundendienst Telefon 43 0 2622 23555 70 72 Fax 43 0 2622 84344 kundendienst strebel at Strebelwerk GmbH Generalvertretung f r sterreich A 2700 Wiener Neustadt Wiener Strasse 118 Telefon 43 0 2622 235 55 0 Fax 43 0 2622 253 46 verkauf strebel at www strebel at Leopold Punz Biomasseheizanlagen A 2522 Oberwaltersdorf Tattendorferstra e 34 Telefon 43 0 2253 77 26 Fax 43 0 2253 61 541 info biomassekessel at www biomassekessel at
22. Asche und Schlacke aus der 3 Der Abstreichboden bewegt sich unter dem Brennmittel zur ck und stoppt Der Abstreichboden soll stets nur einmal laufen und dann wieder pausieren Nachstellungsm glichkeiten siehe Abschnitt 6 11 und 6 12 Schubboden an Zeitintervall in Sekunden in dem der LINAK Steu erschalter aktiviert bleibt Wird normal auf 5 Sekunden eingestellt Schubboden aus Zeitintervall in Minuten in dem die Abstreich platte einen Zyklus durchl uft Je nach Brennstofftyp einzustellen Ausgangspunkt ist 20 Minuten RSIREREL EIZUNG WARMWASSES Wartung Schmieren Der an der Buchse befindliche Fettnippel ist einmal pro Monat zu schmieren Reinigung Je nach Bedarf die Abstreichplatte herausnehmen und die Lauffl che sowie die Spur im Brennerboden reinigen Modell nderungen vorbehalten 25 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 14 Ascheschnecke optional Arbeitsweise Mit der Schnecke wird die Asche die vom Rost hinunterfallt durch die Kesselseite in den Ascheneimer transportiert der 90 Liter fasst Die Asche wird ahnlich wie Erde bei einem Maulwurfs h gel im Ascheeimer ausgeworfen Nachstellungsm glichkeiten siehe Abschnitt 6 9 Die Ascheschnecke l uft in Verbindung mit der Kesselschnecke Mittels des Parameters Ascheschnecke kann eingestellt wer den wie schnell sie sich prozentuell von der Umdrehungsge schwindigkeit der Stokerschnecke drehen soll Als Ausgangspunkt ist dieser Wert a
23. Betriebsdruck Pr fdruck bar 2 5 4 2 5 4 2 5 4 2 5 4 Schornsteinzug min Pa 28 15 15 15 Vorlauf R cklaufanschluss Zoll 21 2 21 2 21 2 21 2 Rauchrohranschluss mm H 250 250 250 250 3x380 V 3x380 V 3x380 V 3x380 V 0 75 kW 1 5 kW 1 5 kW 1 5 kW GE 1400 rpm 1400 rpm 1400 rpm 1400 rpm 100 1 100 1 100 1 100 1 Elektrische Leistungsaufnahme W 250 580 730 730 1 Pellets 8 mm Wassergehalt ca 8 feucht bei mem 3 Die Au enma e beziehen sich auf die Kesselverkleidung Uberstehende Teile wie Kessel Getriebe Motoren Schnecken Rohrstutzen sind zu ber cksichtigen Kessell nge Kessel Gesamtl nge STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 3 Brennstoffe Die Kesselserie Taurus verf gt ber bereits vorprogrammierte Verbrennungsprogramme f r Pellets Hackgut und Diverse Alle Programme sind ver nderbar und k nnen auf die jeweiligen Bio Brennstoffe abgestimmt werden 3 1 Holzpellets Holzpellets k nnen heutzutage von vielen regionalen Stellen be zogen werden Jedoch kann es Unterschiede zwischen den ver schiedenen Lieferanten geben Falls der Lieferant gewechselt wird ist vor dem Betrieb zu berpr fen ob die Mengeneingabe an Brennstoff korrekt ist und dass dem neuen Brennstoff die rich tige Luftmenge zugef hrt wird Holzpellets m ssen trocken gela gert werden sonst zerbr seln sie leicht und durch die zus tzliche Feuchte sinkt ihr Heiz
24. Einsatzrohr Automatik mit Einsatzrohr Automatik mit Z ndung und Einsatzrohr Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 6 1 8 1 2 0 6 1 8 1 2 Schnecke Stufe 1 Sek 1 8 5 4 3 6 1 8 5 4 3 6 Schnecke Stufe 2 Sek 5 15 10 5 15 10 Schnecke Stufe 3 Sek 10 30 20 10 30 20 Pause Schnecke an Sek 10 30 20 10 30 20 Start Brennstoff Sek 10 30 20 5 15 10 STREBEL Modell nderungen vorbehalten 47 Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage C Beilage C DOL 25 PNP NPN SCR BON US LISTED DOL 25 sensor Teknisk brugervejledning EN DOL 25 Sensor Technical User s Guide DOL 25 Sensor Technische Bedienungsanleitung NL DOL 25 Sensor Technische gebruikershandleiding DOL 25 Capteur Mode d emploi technique Es DOL 25 Sensor Modo de empleo t cnico 48 N REBEL Modell nderungen vorbehalten VU Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage C 11 Produktbeschreibung Der DOL 25 ist ein kapazitiver Sensor mit einstellbarer Empfindlichkeit der zur Erfassung loser und fester Stoffe verwendet wird Die Sensoren k nnen mit einer einstellbaren Ausschaltverz gerung ausgestatlet sein 11 1 DOL 25 PNP NPN Der Sensor hat eine DC Versorgung und hat 2 NPN oder PNP Ausg nge NO und NC 11 2 DOL 25 SCR Der Sensor hat eine AC Versorgung und einen 2 poligen Anschluss NC oder NO
25. WI 59 Brennstofffiihler Blau 6 PE 60 Brennstofffiihler Braun 7 6 13 W rmetauscherreinigung U1 PE 4 W rmetauscherreinigung V 25 61 Temperaturf hler Rot Kedel 5 Warmetauscherreinigung Wi 62 Temperaturf hler Wei Kedel 7 6 Transportschnecke Schrag U1 26 63 Lambdasonde Schwarz Kedel 7 Transportschnecke Schrag V 64 Lambdasonde Grau Kedel 8 Transportschnecke Schrag WI 65 Lambdasonde Wei Kedel PE Transportschnecke Schrag 66 Lambdasonde Wei Kedel 8 9 Transportschnecke Boden Teller U1 27 67 Deckelschalter Transportschnecke 13 20 Transportschnecke Boden Teller V1 68 Deckelschalter Transportschnecke 14 21 Transportschnecke Boden Teller Wi 28 69 RS 485 PC Schwarz 9 22 2 Transportschnecke Telle U1 70 RS 485 PC Wei 23 2 Transportschnecke Teller V1 29 71 Rauchgasgeblase 1 24 2 Transportschnecke Teller Wi 72 Rauchgasgebl se Run 2 PE 73 Rauchgasgeblase 11 10 25 Hydraulikpumpe U1 74 Rauchgasgeblase Disp 26 Hydraulikpumpe V1 31 80 Brennstoff hler Silo 27 Hydraulikpumpe Wi 81 Brennstoff hler Silo 11 28 Rauchgas Gebl se L2 82 Brennstoff hler Silo TOM 29 Rauchgas Gebl se L1 83 Brennstoff hler Silo 10 12 31 Geblase 4 84 Brennstoffiihler Silo 20 32 Geblase 5 85 Brennstoffiihler Silo 40 13 33 Wasserdruckschalter 13 86 Brennstoff hler Silo 60 34 Wasserdruckschalter 14 87 Brennstoffiihler Silo 80 14 35 Brandsc
26. al sollte die maxi male Laufzeit eingestellt werden SCHUBBODEN SCHUBBODEN Nach Best tigung mit MENU erscheint 2 EISTREBEL Kesselregelung SCHUBBODEN an 005 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit des Schubbodens zwischen 0 und 255 Sekunden einzustellen 6 12 Schubboden aus Der Zeitabschnitt der zwischen der Aktivierung der Transport hnecke und dem Kesselreinigungssystem wenn vorhanden liegt h ngt vom Brennstofftyp ab Bei Brennmaterial das viel Asche und Schlacke produziert wird empfohlen das System ca alle 20 Minuten laufen zu lassen und bei Holzpellets und hnlichen Brennstoffen nur jede Stunde oder sogar mit l ngeren Intervallen SCHUBBODEN TRANSPORTSNECKE Nach Best tigung mit MENU erscheint SCHUBBODEN PROGRAMMIER 020 Min Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Stillstandszeit des Schubbo dens zwischen 0 und 255 Minuten einzustellen 6 13 Transportschnecke an Die Transportschnecke die den Brennstoff vom Silo in den Brenn raum bef rdert ist maximal w hrend der eingestellten Zeitspanne aktiv Wenn der Brennstofff hler anzeigt dass der Brenner voll ist bevor die eingestellte AN Periode abgelaufen ist wird die Schnecke entsprechend des F hlersignals gestoppt TRANSPORTSNECKE an TRANSPORTSNECKE aus Nach Best tigung mit MENU erscheint TRANSPORTSNECKE an 090 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die maximale Laufze
27. ben START BRENNSTOFF NACHLAUF Nach Best tigung mit MENU erscheint START BRENNSTOFF 1 6 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Schnecke in der Startphase zwischen 0 03 und 52 Sekunden einzustellen 6 35 Nachlauf Wird in der Standardregelung nicht benutzt NACHLAUF START BRENNSTOFF 2 3 8 EISTREBEL Kesselregelung 6 36 Startmenge 2 3 Wenn der Kessel von Stufe 2 auf Stufe 3 gewechselt hat wird eine entsprechend gr ere Menge an Brennstoff eingetragen Dieses erm glicht eine schnelle Leistungssteigerung Wenn der Kessel w hrend dieser Zeit zu wenig Brennstoff erh lt wird die Temperatur zuerst sinken und dann wieder ansteigen Wird jedoch zu viel Brennstoff eingetragen wird sich aufgrund von Sauerstoffmangel schwarzer Rauch bilden START BRENNSTOFF 2 3 KESSEL TEMP START Nach Best tigung mit MENU erscheint START BRENNSTOFF 2 3 1 6 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Schnecke nach dem Wechsel von Stufe 2 auf Stufe 3 zwischen 0 03 und 52 Se kunden einzustellen 6 37 Kesselstarttemperatur Es ist m glich die Temperaturdifferenz einzustellen die unter der eingestellten Vorlauftemperatur liegt bevor der Kessel neu star tet KESSEL TEMP START R GEBLAESE Nach Best tigung mit MENU erscheint KESSEL TEMP START 3 C PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Kesselstarttemperatur zwi sch
28. cht m glich sein den Sauerstoffanteil auf unter 14 zu reduzieren schaltet der Kes sel auf ALARM Bei manchen Brennstofftypen ist es schwierig den Sauerstoffgehalt innerhalb der gesetzten Zeit zu reduzieren Deshalb kann es von Vorteil sein die Startzeit zu verl ngern Ist das Feuer erl scht wird Brennstoff nur w hrend der eingestellten Startzeit in den Brennraum bef rdert um zu verhindern dass die ser in der Betriebspause nicht vollst ndig bef llt wird START ZEIT SAUERSTOFF DIFF Nach Best tigung mit MENU erscheint START ZEIT PROGRAMMIER 15 Min Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Startzeit zwischen 0 und 255 Minuten einzustellen EISTREBEL Kesselregelung 6 28 Sauerstoffdifferenz Der Parameter Sauerstoffdifferenz dient dazu dass die Steuerung nicht unaufh rlich zwischen Anlauf und Arbeitsgang umzuschal ten versucht W hrend der Anlaufphase muss so viel Sauerstoff vorhanden sein um ein stabiles Feuer entfachen zu k nnen SAUERSTOFF DIFF START GEBLAESE Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF DIFF PROGRAMMIER 03 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Sauerstoffdifferenz zwischen 0 und 5 einzustellen 6 29 Gebl segeschwindigkeit Anlaufphase Wenn sich der Kessel in der Anlaufphase befindet entsteht zuerst ein kleines Feuer dass bei zu hoher Gebl seleistung wieder erl schen k nnte Weiters w rde zus tzlich der Brennerkopf abk hlen sodass kein stab
29. e Z ndung 1 Die Z ndung ist nur aktiviert wenn der Knopf OPSTART Anlauf gedr ckt wird 2 Normale automatische Z ndung f r Einheiten mit Beh lter oder automatischen Kesseln 3 Automatische Z ndung f r automatische Z ndeinheiten die Kesselschnecke ist zum Z ndzeitpunkt bereits entleert Nach Best tigung mit MENU erscheint ZUNDUNG PROGRAMMIER 000 Benutzen Sie die Pfeiltasten um einen Wert zwischen 0 und 3 einzustellen 6 41 OSP Nachz ndung Wird die elektische Z ndung aktiviert wird die Kesselschnecke nach Ablauf der OSP Zeit nachf llen Wenn nach angemessener Zeit kein Brennstoff nachgef llt wird wird die Steuerung Prob leme haben den Sauerstoffanteil unter den Grenzwert vor dem Ablauf der Startphase zu reduzieren und die Anlage wird stoppen Wird andererseite zu fr h Brennstoff nachgef llt wird das Feuer mit Brennmaterial erstickt Nach Best tigung mit MENU erscheint OSP PROGRAMMIER 002 Min Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Nachz ndzeit zwischen 1 und 255 Minuten einzustellen Modell nderungen vorbehalten 19 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Kesselregelung 6 42 Schneckenarbeitspause Im Zusammenhang mit der Anpassung ist es vorteilhaft welche Laufzeit wahrend der Kesselpause die Regelung der Schnecke zugewiesen hat Wird der Wert ZEIGE P2 auf 1 gesetzt wird die Anzeige den Wert des tats chlichen Intervalles anzeigender wah rend denen die Schn
30. ecke Brennstoff eintr gt F r weitere Details lesen Sie bitte im Abschnitt der Anpassung der Schnecke nach Nach Best tigung mit MENU erscheint ZEIGE P2 PROGRAMMIER 000 Benutzen Sie die Pfeiltasten um einen Wert zwischen 0 und 1 einzustellen 0 versteckt P2 oder 1 zeige P2 20 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich EI ZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 7 Hauptschalter Das Bedienungspult ist seitlich mit einem Hauptschalter verse hen mit dem die Anlage ausgeschalten werden kann Hauptschalter Inbetriebnahme 8 Inbetriebnahme 1 Kessel durch Drehen am gelben Hauptschalter einschalten 2 Eine entsprechende Menge Brennstoff wird durch Dr cken der Taste START SNEGL in den Brennraum eingespeist 3 Den Kessel am Hauptschalter wieder ausschalten Eine Inbetriebnahme erfolgt am besten ohne Zutun des Gebl ses 4 Ein wenig Grillanz nder ber den Brennstoff verteilen und diesen anz nden 5 Wenn ein Feuer entfacht ist wird der Kessel am Hauptschalter wieder eingeschalten 6 Durch Dr cken der Taste STOP SNEGL bleibt die Schnecke inaktiv Dies ist so lange notwendig bis ein stabiles Feuer entstanden ist und mehr Brennstoff ben tigt wird Zu diesem Zeitpunkt wird die Taste START SNEGL gedr ckt Ab jetzt bernimmt die Regelung die Brennstoffzufuhr Hinweis Der Kessel sollte immer bei ausgeschaltener Zirkula tionspumpe in Betrieb genommen werden Sie sollte dann einge
31. eckenrohr in den Ecken gereinigt und festgebrannte Schlacke entfernt werden da mit die Schnecke wieder laufen kann Bei starker Schlackenbildung z B bei Heizung mit Getreide kann wie schon zuvor erw hnt etwa 1 2 Kalk zugesetzt werden 19 8 Unangenehme Rauchentwicklung Bildet sich eine erh hte Menge an Rauch im Kessel oder beim ffnen der Inspektionst r kann dies ein Zeichen daf r sein dass der Kessel gereinigt werden muss 19 9 Kondenswasser im Abgassystem Sollte sich Kondenswasser in den Rohren sammeln und sogar von den Verbundstellen tropfen sollten die Rohre ged mmt werden Das tr gt wesentlich zur Verl ngerung ihrer Lebensdauer bei Weiters deutet Kondensation in den Rohren auf zu niedrige Kesseltempe ratur hin Die Vorlauftemperatur sollte h her eingestellt werden um dem entgegen zu wirken Der oben erw hnte Zugregler sorgt f r eine bessere Durchstr mung des Schornsteins und ist daher auch f r die Trockenhaltung des Rauchgassystems erforderlich Bei der Verwendung von St ckholz kann sich Kondenswasser bil den wenn der W rmebedarf zu klein ist Durch eine sehr schlech te Verbrennung kann ebenso Kondensation auftreten Modell nderungen vorbehalten 31 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 20 Montagevorschriften Der Kesselraum muss gem reginalen Vorschriften ausgef hrt sein Um eine fachgerechte Wartung der Anlage zu erm glichen sollten die Mindestabst nde zu den W nden eingehalten we
32. en 0 und 10 C einzustellen Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 38 Rauchgasgeblase Das Rauchgasgeblase arbeitet in Verbindung mit dem Brenner gebl se Das Rauchgasgebl se wird automatisch seine Ge schwindigkeit erh hen wenn die Leistung des Brennergebl ses erh ht wird und umgekehrt Das Rauchgasgebl se muss in einer bestimmten Geschwindigkeit arbeiten dass kein Rauch aus der Kesselr ckseite austreten kann Schneckenkanal Abgasklappe Wird die Geschwindigkeit des Rauchgasgebl ses zu hoch einge stellt wird berm ig viel Staub aus dem Abgasrohr getragen R GEBLAESE R GEBLAESE START Nach Best tigung mit MENU erscheint R GEBLAESE PROGRAMMIER 85 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Geschwindigkeit des Rauch gasgebl ses in Zusammenarbeit mit dem Brennergebl se zwi schen 1 und 255 einzustellen 6 39 Rauchgasgebl se Startphase R GEBLAESE ZUNDUNG Nach Best tigung mit MENU erscheint R GEBLAESE PROGRAMMIER 50 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Geschwindigkeit des Rauch gasgebl ses in Zusammenarbeit mit dem Brennergebl se in der Startphasezwischen 1 und 255 einzustellen EISTREBEL Kesselregelung 6 40 Elektrische Z ndung Die automatische Z ndung kann deaktiviert oder auf eine von drei Funktionen eingestellt werden Alle Funktionen k nnen mit einem Wert zwischen 0 und 3 eingestellt werden 0 Keine automatisch
33. er VP2 Zeige P2 auf den Wert 1 setzen hierdurch wird die aktuelle Pau senzeit am Display angezeigt Siehe evtl Punkt 6 41 Die typische Vorgangsweise bei der Nacheinstellung gestaltet sich so dass man als Verbraucher w hrend einiger Tage die am Display gezeigten Daten berwacht und erst danach evtl Ab nde rungen mit Bezug auf die Laufzeit der Schnecke vornimmt Unten ein Beispiel von m glichen Anzeigen die dem Display ent nommen wurden Die Bedeutung dieser Anzeigen wird nachste hend beschrieben Beispiel 1 Stufe Pause Sauerstoff Stufe1 10 18 Stufe2 14 14 Stufe2 13 13 Stufe1 12 17 Stufe1 10 18 Beispiel 2 Stufe2 44 7 Stufe2 45 8 Stufe3 47 4 Stufe3 46 4 Stufe2 46 8 EISTREBEL Nacheinstellungen Das sind m gliche Zahlen sein die w hrend einer Periode abgele sen wurden je mehr Datenreihen aufgenommen werden desto einfacher ist es eine optimale Nacheinstellung vorzunehmen Beispiel 1 Die Pausenzeiten des Kessels sind sehr viel k rzerals 35 Sekunden und der Sauerstoffanteil ist stets hoch Schlussfolgerung Die Schnecke speist zu wenig Brennstoff in den Brenner Der kritische Punkt bei diesem Beispiel ist dass die Pau senzeit durch die Regelung bereits automatisch ganz nach unten nachgestellt worden ist d h bis auf 20 Sekunden zwischen den Brennstoffzufuhren Durch Verl ngerung der Eintragungszeit der Schnecke wird die Regelung wieder automatisch die Pause ver l ngern und sich so de
34. er erf llt alle geltende Vorschriften f r Biomassen anlagen gem EN 303 5 Standarden 17 1 Feuerschutzsicherung thermisch Die Taurus Kessel sind mit einem Thermoventil mit F hler und mit einem Druckbeh lter mit R ckschlag Ventil ausger stet um zu sicherzustellen dass man das Wasser im Beh lter nicht verliert auch wenn die Wasserversorgung ausfallen sollte Der F hler registriert eine berhitzung des Schneckenrohres ber 95 C In einem solchen Fall ffnet sich das Thermoventil f r das Wasser im Druckbeh ltersodass Feuer und Glute gel scht wer den Nach Erl schen der Gluten k hlt das Thermoventil wieder ab und sperrt das Wasser wieder automatisch ab um eine berflu tung zu vermeiden 17 2 Personenschutz Die Taurus Kessel sind am Silodeckel mit einem Schutzschalter versehen Dieser Schalter sperrt die Stromzufuhr zum Kessel so bald der Deckel ge ffnet wird Hierdurch wird sichergestellt dass Personen w hrend Arbeiten an Schnecke oder R hrwerk zu Scha den kommen 17 3 Elektrische Sicherung Die Taurus Kessel sind an der Schalttafel mit einem Motorschutz schalter ausger stet der bei berlastung des Schneckenmotors ausl st Weiters sind Sicherungen innerhalb der Schalttafel mon tiert um die Schalttafel und ihre Komponenten abzusichern 17 4 Thermische Ablaufsicherung Die Taurus Kessel sind mit einem F hler ausger stet der die Re gelung ausschaltet falls die Vorlauftemperatur des Kesselwas
35. fe 1 11 11 11 11 11 1 Sauerstoff Stufe 2 10 10 10 10 10 0 Sauerstoff Stufe 3 8 8 8 8 8 8 Startzeit Min 15 15 15 15 15 5 Sauerstoff diff 3 3 3 3 3 3 Start Gebl se 25 25 25 25 25 25 Start Sauerstoff diff 15 15 15 15 15 15 Pause Gebl se 10 10 10 10 10 10 Pause Gebl se Sek 10 10 10 10 10 10 Nachlauf Schnecke 0 0 0 0 0 0 Start Brennstoff 2 3 Sek 0 33 0 33 0 33 0 33 0 33 0 33 Kesseltemp Start 3 3 3 3 3 3 Rauchgasgebl se 50 50 50 50 50 50 Rauchgasgebl se Start 50 50 50 50 50 50 Z ndung 0 1 2 3 0 0 0 3 3 3 Zeige P2 OSP 1 1 1 1 1 1 Ende 0 0 0 0 0 0 44 Modell nderungen vorbehalten EISTREBEL Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Beilage B1 Standardeinstellungen Taurus 145 mit PCT 300 F Automatik F Automatik mit Ziindung Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 36 1 0 73 0 36 1 0 73 Schnecke Stufe 1 Sek 0 73 2 1 5 0 73 2 1 5 Schnecke Stufe 2 Sek 1 5 4 3 1 5 4 3 Schnecke Stufe 3 Sek 3 8 6 3 8 6 Pause Schnecke an Sek 3 8 6 3 8 6 Start Brennstoff Sek 3 8 6 3 8 6 Standardeinstellungen Taurus 190 mit PCT 300 F Automatik F Automatik mit Ziindung Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Schnecke Stufe 0 Sek 0 5 1 5 1 0 3 1 5 1 Schnecke Stufe 1 Sek 3 2 1 3 2 Schnecke Stufe 2 Sek 2 6 4 2 6 4 Schnecke Stufe 3 Sek 4 12 8 4 12 8
36. g der Einstellung dr cken Sie MENU und die neue Einstellung wird gespeichert Sie gelangen daraufhin ins Men zur ck Mit den Pfeiltasten k nnen nun wieder weitere Parameter aufge rufen werden Um wieder in die Ausgangsansicht zur ckzukehren dr cken Sie START und MENU gleichzeitig d EISTREBEL Kesselregelung 6 3 Sprachen Standardm ig beinhaltet die Software f nf verschiedene Spra chen GERMAN PROGRAMMIER Nach Best tigung mit MENU erscheint GERMAN BRENNSTOFF TYPE W hlen Sie die gew nschte Sprache mit den Pfeiltasten Sie k n nen zwischen DK S F D EN D nisch Schwedisch Franz sisch Deutsch Englisch w hlen Nach der Auswahl der Sprache dr cken Sie MENU um die Einstel lung zu speichern 6 4 Brennstoffart Das Bedienelement ist mit 3 Programmen ausgestattet die ein zeln f r jede Brennstoffart einstellbar sind Nach der Ersteinstel lung muss nurr noch die Programmnummer ausgew hlt werden wenn die Brennstoffart gewechselt werden soll BRENNSTOFF TYPE PRG1 KESSEL TEMP Nach Best tigung mit MENU erscheint HOLZPELLETS PROGRAMMIER W hlen Sie das gew nschte Programm unter Nutzung der Pfeil tasten Sie k nnen w hlen zwischen HOLZPELLETS PRG1 HACKSCHNITZEL PRG2 ANDERE PRG3 Nach Abschluss der Auswahl dr cken Sie die MENU Taste und die Einstellungen werden gespeichert Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 5 Kessel
37. g wird gespeichert EISTREBEL Kesselregelung 6 7 St ckholztemperatur TT Bei Taurps 145 bis 290 ist diese Funktion nicht belegt da diese Kesseln nicht mit einem Scheitholzrost ausgestattet sind 6 8 Man Auto Mit der Einstellung eines Festwertes f r die Pausenzeit der Trans porthnecke P2 wird die Sauerstoffkontrolle au er Betrieb ge nommen und die Regelung gesperrt MAN AUT MAN AUSGANG Nach Best tigung mit MENU erscheint MAN 000 Sek MAN AUT PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Transporthneckenpause P2 zwischen 0 und 255 Sekunden einzustellen Nach der Auswahl der gew nschten Zeit dr cken Sie MENU und Ihre Einstellung wird gespeichert 6 9 Manuelle Bedienung Es ist m glich manuell eine Reihe von Funktionen und Steuerun gen zu aktivieren Dadurch kann ihre Betriebsbereitschaft getestet werden MAN AUSGANG ASCHESNECKE Nach Best tigung mit MENU erscheint MAN AUSGANG PROGRAMMIER 000 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die die einzelnen Funktionen zu testen Es kann zwischen 000 bis 008 gew hlt werden 005 Rollband 006 Z ndung 007 Ascheschnecke 008 Frei 001 Kesselschnecke 002 Gebl se 003 TT Gebl se 004 Brandschutzklappe Modell nderungen vorbehalten 11 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Nachdem die gew nschte Einstellung auf ihren Betrieb getestet wurde denken Sie bitte daran den Wert wieder auf 000 zur ck zusetzen D
38. gsergebnis zu erhalten EISTREBEL Benutzen Sie die Pfeiltasten um den Sauerstoffanteil zwischen 5 und 21 einzustellen 6 25 Prozentanteil Sauerstoff Stufe 2 Als ein Anhaltspunkt sollte der Sauerstoffanteil auf Stufe 2 immer auf 10 gestellt werden SAUERSTOFF STUF SAUERSTOFF STUF Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF STUF 2 10 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um den Sauerstoffanteil zwischen 5 und 21 einzustellen Modellanderungen vorbehalten 15 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 26 Prozentanteil Sauerstoff Stufe 3 Auf Stufe 3 ist die h chste W rmeleistung gew nscht Der Sau ertsoff kann auf hoher Leistung besser aufgenommen werden weshalb hier der Wert am niedrigsten eingestellt werden kann jedoch nicht so niedrig dass sich aufgrund unvollst ndiger Ver brennung schwarzer Rauch bildet SAUERSTOFF STUF 3 START ZEIT Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF STUF 3 PROGRAMMIER 8 Benutzen Sie die Pfeiltasten um den Sauerstoffanteil zwischen 5 und 21 einzustellen 6 27 Startzeit Wenn sich der Kessel in der Anlaufphase START befindet stellt sich w hrenddessen der Sauerstoffgehalt folgenderma en ein START SAUERSTOFF DIFF SAUERSTOFF GRENZ 16 3 13 Als Beispiel wenn der Sauerstoffgehalt im Brenngas auf unter 14 f llt schaltet die Anlage in den Normalbetrieb um Sollte es vor Ablauf der Startzeit nicht der Anlage ni
39. h lt 3 voreingestellte Programme mit Einstel lungen f r 3 verschiedene Typen von Biomasse Brennstoffen Das bietet die M glichkeit einer sehr einfachen Umschaltung zwi schen den verschiedenen Brennstofftypen Bei der Lieferung sind alle Programme mit der Basiseinstellung versehen Selbstverst ndlich kann es notwendig sein die einzelnen Pro gramme abzu ndern Im nachfolgenden Abschnitt wird n her be schrieben wie ein Programm ausgew hlt bzw abge ndert wird EISTREBEL Regelungsaufbau Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 Kesselregelung 6 1 Hauptmen Die Ausgangsansicht im Hauptmen zeigt die aktuellen Arbeits abl ufe werte w hrend des Betriebes STUFE 1 O2 10 PRG 1 TEMP 70 C 1 Die derzeitige Arbeits Stufe 2 Sauerstoffgehalt im Rauchgas 3 Kesselvorlauftemperatur 4 eingestelltes Programm 6 2 Grundeinstellung ndern In diesem Abschnitt werden die ver nderbaren Parameter und de ren Auswirkung vorgestellt In Abh ngigkeit mit dem Arbeitsablauf der Sauerstoffsteuerung werden die folgenden Eingaben genutzt Dr cken Sie MENU f r 3 5 Sekunden um ins Men zu gelangen Dr cken Sie die Taste W oder A um zum zu ver ndernden Para meter zu gelangen Wenn der entsprechende Parameter ersichtlich ist dr cken Sie MENU und der aktuelle Wert des Parameters wird angezeigt Ver ndern sie die Einstellung mit Vin A Nach der erfolgter nderun
40. hutzklappe 3 88 Brennstoff hler Silo 100 36 Brandschutzklappe 4 32 91 Sprinklerventil Alarm Com 15 37 Ascheschnecke W rmetauscher 8 92 Sprinklerventil Alarm NC 38 Ascheschnecke W rmetauscher 9 33 98 Brennstoff Alarm SMS Com 16 39 Z ndautomatik 10 99 Brennstoff Alarm 0 40 Z ndautomatik 11 100 Brennstoff Alarm 50 STREBEL Modell nderungen vorbehalten 43 Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage Bi Standardeinstellungen Taurus mit PCT 300 Beilage B1 F Automatik F Automatik mit Z ndung Programm PRG 1 PRG 2 PRG 3 PRG 1 PRG 2 PRG 3 Sprachen D D D D D D Brennstoff Pellets Hackgut Diverse Pellets Hackgut Diverse Kesseltemperatur C 75 75 75 75 75 75 Pausenzeit Min 10 10 10 10 10 10 St ckholztemp TT deaktiviert 85 85 85 85 85 85 Man Auto 0 0 0 0 0 Man Funktionen 0 8 0 0 0 0 0 Ascheschnecke 3 5 10 3 10 Schubboden an Sek 10 15 20 10 15 20 Schubboden aus Min 60 40 20 60 40 20 Transportschnecke an Sek 90 90 90 90 90 90 Transportschnecke aus Mm 5 0 3 5 0 3 Gebl se Stufe 0 5 5 5 5 5 5 Gebl se Stufe 1 25 25 25 25 25 25 Gebl se Stufe 2 50 50 50 50 50 50 Gebl se Stufe 3 100 100 100 100 100 100 Sauerstoff Stufe 0 14 14 14 14 14 4 Sauerstoff Stu
41. iles Feuer entfacht werden kann insbesondere ist das der Fall wenn Sie Getreide als Brennstoff verwenden START GEBLAESE SAUERSTOFF GRENZE Nach Best tigung mit MENU erscheint START GEBLAESE PROGRAMMIER 030 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindigkeit w hrend der Anlaufphase zwischen 001 und 080 einzustellen Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 30 Sauerstoff Grenze Anlaufphase Die Regelung liest anhand der Sauerstoff Grenze ab ob das Feuer erloschen ist Wenn der Sauerstoffanteil auf Stufe 2 oder 3 f r langere Zeit oberhalb dieses Wertes liegt wird die Steuerung wieder in die Anlaufphase START umschalten umd das Feuer wieder anzufachen Sollte dieser Schritt nicht erfolgreich sein stoppt die Anlage Ein Grund fiir fehlgeschlagenes Wiederanfachen kann ein leerer Brennstoffbeh lter sein SAUERSTOFF GRENZE PAUSE GEBLAESE Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF GRENZE 17 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Sauerstoff Grenze zwischen 12 und 20 einzustellen 6 31 Geblase in der Pausenphase Jedes Mal wenn die Anlage eine kleine Brennstoffmenge wah rend der Pausenphase nachf llt springt auch das Gebl se an Die Gebl seleistung h ngt vom Brennmaterial ab Wenn das Gebl se mit zu wenig Leistung arbeitet wenn z B Getreide verarbeitet wird k nnte das Feuer erl schen und wenn es unter Nutzung eine
42. it der Trans portschnecke zwischen 0 und 255 Sekunden einzustellen Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 14 Transportschnecke aus Um die Transportschnecke an standigem Starten und Stoppen zu hindern muss eine Stillstandszeit festgelegt werden Die Trans portschnecke wird jedoch auch nach Ablauf dieser Zeit durch den Brennstofff hler geregelt der bei ausreichend Brennamterial die Wiedereinschaltung der Schnecke verz gert TRANSPORTSNECKE SCHNEC STUFE Nach Best tigung mit MENU erscheint TRANSPORTSNECKE 003 Min PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Stillstandszeit des Transport schnecke zwischen 0 und 255 Minuten einzustellen 6 15 Schnecke Stufe 0 Die Laufzeit der Kesselschnecke h ngt vom Brennstofftyp ab Empfehlungen f r brennstoffspezifische Einstellwerte finden Sie am Ende dieses Handbuches F r die Feinabstimmung lesen Sie bitte im Abschnitt Einstellungen nach SCHNEC STUFE SCHNEC STUFE Nach Best tigung mit MENU erscheint SCHNEC STUFE 0 PROGRAMMIER 0 20 Sek Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit der Kesselschnecke zwischen 0 3 bis 52 Sekunden einzustellen EISTREBEL Kesselregelung 6 16 Schnecke Stufe 1 Als ein Anhaltspunkt sollte die Laufzeit auf Stufe 1 doppelt so lang gew hlt werden wie auf Stufe 0 nur unter bestimmten Vorausset zungen darf die L nge der Zeiten anders eingestellt werden SCHNEC STUFE
43. landerungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Elektrisches Anschlussschema Kabel X1 Beschreibung Komponente 17 41 Deckelschalter Silo 13 1 L1 Stromversorgung L1 42 Deckelschalter Silo 14 L2 Stromversorgung L2 18 43 Ascheschnecke Multizyklon L3 Stromversorgung L3 44 Ascheschnecke Multizyklon F N Stromversorgung N 19 45 Spannungs Trennschalter NO PE Stromversorgung PE 46 Spannungs Trennschalter NO 2 1 Stokerschnecke U1 20 47 Linax Schubboden 24 VDC 6 2 Stokerschnecke V 48 Linax Schubboden 24 VDC 7 3 Stokerschnecke WI 21 49 Therm Ablaufsicherung E 3 4 Ascheschnecke Boden U1 50 Therm Ablaufsicherung 2 5 Ascheschnecke Boden V1 22 51 Hydraulik Alarm Com 6 Ascheschnecke Boden Wi 52 Hydraulik Alarm Ne PE 23 53 Brennstofftihler Hydraulikpumpe Blau 4 7 Ascheschnecke Schrag U1 54 Brennstofftihler Hydraulikpumpe Braun 8 Ascheschnecke Schrag VI 55 Brennstofftihler Hydraulikpumpe Schwarz 9 Ascheschnecke Schrag WI 24 56 Schalter Brandschutzklappe 1 5 0 3 Ascheschnecke u 57 Schalter Brandschutzklappe 2 1 3 Ascheschnecke V 58 Brennstofff hler Schwarz 5 2 13 Ascheschnecke
44. ler aufrecht zu erhal ten auch wenn die Wasserversorgung ausfallen sollte Der An schluss an die Wasserversorgung muss durch den zugelassenen Gas und Wasserinstallateur durchgef hrt werden 20 7 Inbetriebnahme Der Kessel ist nun betriebsbereit Weitere Informationen zur In betriebnahme und Nacheinstellungen siehe die zugeh rigen Ab schnitte Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Lieferumfang 21 Lieferumfang Folgende Teile geh ren zur Lieferung von einem Taurus Kessel 1 Kessel komplett mit Regelung und Sprinkleranlage 2 Reinigungsausr stung 3 Gebrauchsanleitung STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSES 35 Elektrisches Anschlussschema Taurus 145 bis 290 23 Elektrisches Anschlussschema sgTq 9 INJ AQEZT senn d 3421801109 BIEISDTTOS BJEISDT OS 372189709 SIRISD1IOE IST IT Ollem 36 SEF Bal HEIZUNG WARMWAS Taurus 145 bis 290 Elektrisches Anschlussschema Mainswitch 63A PCT 25802 Di Lj Fe 230 mA E Mm D 30Va RS485 Ge per 303 R 14 DDT DI E 10 Board 2 3 006 7 1007 12v F Alarm In channal 1 7 Channal 1 7 Out EE h tster Tank 2 Prime Pressure cover switch Si tch 14 c
45. ndern Alle Verbundsstellen m ssen abgedichtet werden entweder mit Ofen kit oder Glasschnur Der Schornstein selbst muss entweder aus rostfreiem Stahl oder aus Ziegeln mit ged mmtem Kern bestehen Im Hinblick auf auf einen angemessenen Schornsteinzug sollte der Schornstein einen Durchmesser von max 130 mm haben 20 3 Rohrinstallation Vorlauf und R cklaufstutzen am Kessel siehe Abschnitt 2 Das Ausdehnungsgef ist am Vorlaufrohr anzuschlie en Auf diese Rohrleitung d rfen keine H hne montiert werden Die Si cherheitsleitung f r das Ausdehnungsgef muss einen Durch messer von mindestens 3 4 aufweisen Ein Bypassventil ist zwischen Vorlauf und R cklauf am Kessel an zubringen Das stellt sicher dass die Temperatur des R cklaufs im mer mindestens 65 C betr gt um Kaltzonenabzehrung zu vermei den Die Installation muss gem der Installationsanleitung f r Biomassenkessel erfolgen ein Schema ist auf Seite 36 ersichtlich 20 4 Frostschutz Ausdehnungsgef e und Sicherheitsleitungen m ssen auf ihrer gesamten L nge gegen Eisbildung gesch tzt sein Ausdehnungs gef e und wassergef llte Sicherheitsleitungen m ssen stets durch zirkulierendes Wasser der Anlage vor Frost gesch tzt wer den am besten indirekt Erfolgen Frostschutzma nahmen durch eine Zirkulationsleitung an der Sicherheitsleitung oder zum Ausdehnungsgef muss die Installation so ausgef hrt sein dass man die Zirkulation und Temperat
46. offen bis auf 20 der Nennleistung 7 Automatische Ascheaustragung des Brennraumes auch Hochentaschung 8 Wassergek hlte Brennerk pfe mit beweglichem Boden die Verwendung von Schlacke bildenden Brennstoffen ist m glich evtl Kalkzusatz 9 Massive Schnecken in stabilen Kan len mit leistungsstarken Getrieben Motoren gew hrleisten problemlose Materialf rderung 10 Auf den Kessel wird in Verbindung mit einem Wartungsvertrag eine verl ngerte Garantie von 5 Jahren gew hrt EISTREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Technische Daten 2 Technische Daten Biomassekessel Taurus 145 Taurus 190 Taurus 240 Taurus 290 Nennleistung kW 145 190 0 240 290 Minimale Leistung kW 36 50 0 93 93 Brennstoffbedarf Volllast kg h 35 4 38 71 38 71 38 71 Abgastemperatur Volllast SR 148 147 128 148 Abgastemperatur Teillast 26 95 94 76 84 Betriebstemperatur max S 70 85 95 60 80 95 60 80 95 60 80 95 Abgasvolumenstrom Volllast m h 375 2 458 3 578 9 578 9 Abgasvolumenstrom Teillast m h 120 3 215 8 272 6 272 6 Wirkungsgrad Voll Teillast 91 2 90 1 91 3 89 6 91 3 95 0 91 5 92 4 Wasserinhalt 200 200 300 300 Gewicht kg 1300 1500 1700 2000 Abmessungen toi Se mm 2650 2650 2834 2834 2 S mm 1010 1010 1010 1010 L nge ohne Stoker u Beh lter mm 1910 1910 2115 2115 Stoker C 100 mm Lange Stoker F 150 mm L nge mm 2010 2010 2215 2215 9 mm 2490 2490 2700 2700 Maximaler
47. peratur bis ber 5 C ber den Set Point schaltet die Regelung auf Stufe 0 um Das Gebl se l uft wie bei Stufe 1 jedoch wird die Laufzeit der Schnecke im Vergleich zu Stufe 1 halbiert Da das Gebl se bei Stufe 0 l uft kann die Temperatur bei fehlen dem W rmebedarf auch weiterhin ansteigen Steigt die Tempera tur in Stufe 0 f r 10 Minuten lang an oder erreicht die Temperatur mehr als 10 C ber dem Set Point so schaltet die Regelung auf Pause um Hinweis Die angegebenen C als Differenz zwischen den einzel nen Stufen k nnen je nach Belastung variieren Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 5 4 Pausen PAUSE O2 18 TEMP 75 C PRG 1 Steigt die Anlagentemperatur ununterbrochen an obwohl die Warmeleistung auf dem Minimum ist schaltet die Anlage auf Pause um wenn die Temperatur auf ber 10 C ber dem Set Point gestiegen ist Bei einem aktuell hohen W rmebedarf wird die Temperatur lang sam absinken und nach einiger Zeit bis unter dem Set Point fallen Danach startet die Anlage wieder und die aktuelle Stufe wird am Display gezeigt 5 5 Kesselpause Wenn die Anlage pausiert und nicht l uft wird das Feuer gegen Erl schen dadurch gesichert dass die Schnecke mit regelm igen Abst nden eine kleine Menge Brennstoff eintr gt und das Gebl se l uft 30 Sekunden lang Die Einstellung der Kesselpause wird sp ter beschrieben 5 6 Programme Die Regelung ent
48. r ab Die Sauerstoffregelung regelt automatisch die Leistung zwi schen Volllast und einer Last von 30 Ist der W rmebedarf nied riger als 30 der Volllast schaltet die Regelung auf Pause um und startet erst wieder wenn die Anlagentemperatur f llt Aus R cksicht auf die Lebensdauer des Kessels sowie auf die Aufrechterhaltung der Garantie sollte der Kessel auf eine Betrieb stemperatur von mindestens 70 C eingestellt werden diese Tem peratur wird auch Set Point genannt Diese Bezeichnung wird in der nachfolgenden Beschreibung verwendet 5 1 Start Inbetriebnahme START O2 12 PRG 1 TEMP 50 C Durch Dr cken der OPSTART Taste auch nach einer Fehlfunktion wird der Status START angezeigt Der Kessel befindet sich nun in der Anlaufphase Das Kesselgebl se arbeitet jetzt in Intervallen und daher nicht mit voller Leistung Ist der Brennstoff ausreichend vorverbrannt und der Sauerstoffwert unter den Grenzwert gefal len siehe Abschnitt 6 30 geht die Regelung in den normalen Betriebszustand Kann der Brennstoff nicht vor Ablauf der START Zeit siehe Ab schnitt 27 gez ndet werden stoppt die Anlage und das Display zeigt ALARM Der Startvorgang muss wiederholt werden 5 2 Alarm ALARM O2 18 PRG 1 TEMP 30 C Misst die Lambdasonde in der Sekund rzone l nger als 3 Minuten einen Sauerstoffwert ber dem Grenzwert siehe Abschnitt 6 30 nimmt die Regelung an dass das Feuer erl scht ist Wenn keine
49. r Idealzeit von 35 Sekunden annh hern Beispiel 2 Die Pausenzeiten sind sehr viel l nger als 35 Sekun den und der Sauerstoffanteil ist stehts tief Schlussfolgerung Die Schnecke speist zu viel Brennstoff in den Brenner ein Die Regelung hat daher automatisch die Pause P2 verl ngert und dadurch die Brennstoffzufuhr reduziert Mit einer Reduktion der Eintragungszeit der Schnecke k rzt die Regelung die Pause wieder automatisch ab um sich der Idealzeit von 35 Sekunden anzun hern Hinweis In beiden Situationen darf nur noch um max 10 hin auf oder hinunter nachgestellt werden danach sollten etwa 1 2 Betriebsstunden vergehen ehe weitere nderungen vorgenom men werden Die Eintragungszeiten der jeweils nachfolgenden Stufe sind im mer zu verdoppeln wie aus dem n chsten Beispiel hervorgeht Stufe 0 0 33 Sek Stufe 1 0 66 Sek Stufe 2 1 30 Sek Stufe 3 2 60 Sek Parameterliste siehe Beilage B Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 10 Stilllegung Wird das Heizsystem stillgelegt sind folgende Punkte zu beachten 1 Kesseltemperatur auf 20 unter die zufor festgesetzte Vor lauftemperatur einstellen der Kessel schaltet in den Pausen modus 2 Die Taste STOP SNEGL dr cken um den Schneckenbetrieb zu unterbinden 3 5 10 Minuten warten sodass der Brennstoff im Brennraum komplett aufgebraucht ist 4 Den Kessel am Hauptschalter aussschalten 5 Die Anlage etwas abk
50. r in einer schmutzigen Umgebung montiert wurde ist evt eine Reinigung im Bereich um den Sensor n tig SENSORS Modellanderungen vorbehalten 51 Ma e unverbindlich R STREBEL HEIZUNG WARMWASSER Beilage Di Ma skizze Taurus 145 F Automatic 022 OL6L 0672 ear 2600 1760 1410 1315 OL6L 52 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Ma skizze Taurus 145 FX 6000 L Min 3960 Max 5960 1760 1315 Del EISTREBEL Beilage D1 ei ISS EE EE SS IESELEN EE 660 2660 Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich 53 Taurus 145 bis 290 Beilage D2 Beilage D2 Ma skizze Taurus Taurus 190 F Automatic 022 OL6L 0672 2600 1760 1410 1315 0l6l 54 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich 1EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Beilage D2 Ma skizze Taurus 190 FX 6000 L oS SC E ES AV AV AVA BOR E ACC AC AC A i eme ere 660 2660 1 A H o D a mn x e 1 o D a m E OL6L STREBEL Modellanderungen vorbehalten 55 Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Taurus 145 bis 290 Beilage D3 Beilage D3 Ma skizze Taurus Taurus 240 F Automatic 56 STREBEL Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 Ma skizze Taurus 240 FX 6000 L Min 4149 Max 5
51. rbindlich EIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 19 Betriebsstorungen 19 1 Unverbrannter Brennstoff in der Asche 1 Falsche Messergebnisse der Lambdasonde m glicherweise verursacht durch Undichtheiten in den Kesselt ren 2 Mehr Verbrennungsluft ben tigt den Sauerstoffanteil erh hen 3 Einstellungen kontrollieren bei Bedarf nachstellen siehe Abschnitt 10 19 2 Kessel mit Ru angeschw rzt 1 Falsche Messergebnisse der Lambdasonde m glicherweise verursacht durch Undichtheiten in den Kesselt ren 2 Lambdasonde verschmutzt s ubern 3 Einstellungen kontrollieren bei Bedarf nachstellen siehe Abschnitt 10 19 3 Display schwarz 1 Keine Stromversorgung Sicherungen im Stromkasten unter suchen 2 Motorsch tz hat ausgel st schwarzen Taster dr cken 3 Thermische Ablaufsicherung hat ausgel st wieder aktivieren 4 Der Systemdruck ist zu niedrig Wasser nachf llen 5 Durchgebrannte Sicherung der in Schalttaffel kontaktieren Sie unseren Service 6 Silodeckel nicht vollst ndig geschlossen T r korrekt schlie en 7 Silodeckel ist geschlossen aber T rschalter defekt kontaktie ren Sie unseren Service 19 4 Gebl se l uft nicht 1 Durchgebrannte Sicherung der in Schalttaffel kontaktieren Sie unseren Service 19 5 Schnecke l uft nicht 1 Von der Schalttafel ert nt ein Summen die Stopp Taste der Schnecke f r die Schnecke ist aktiv und kann mit Druck auf START
52. rden siehe Skizze unten F r die genauen Kesselma e siehe Beilage D 32 Montagevorschriften ol gt Ty E ii SS 1000 750 Einbauma e Taurus 145 ol ty D __1000 750 Einbauma e Taurus 190 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Montagevorschriften Ges ol ae i Bi D olf e ee _ 1000 2900 750 a Einbauma e Taurus 240 ol 5 Be 2 S Eh mu o 4 a p 5 R 1 CD IN al k 1000 2900 750 Einbauma e Taurus 290 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSES Taurus 145 bis 290 20 1 Platzierung Der Kessel ist auf eine stabile und ebene Unterlage zu stellen 20 2 Abgasabfuhr Da ein Taurus Kessel mit einer sehr niedrigen Abgastemperatur l uft m ssen entsprechende Ma nahmen gesetzt werden F r die ben tigten Durchmesser der Rauchrohre siehe Abschnitt 2 Falls Rohrbogen verwendet werden sollten diese eine Reinigungst r besitzen Bei Verwendung von l ngeren freilaufenden Abgasrohren sollten diese ged mmt werden um die Bildung von Kondenswasser und die daraus entstehenden Dichtheitsprobleme zu verhi
53. s leicht brennbaren Brennmaterials zu stark arbeitet besteht die Gefahr eines R ckbrandes PAUSE GEBLAESE PAUSE GEBLAESE ZEIT Nach Best tigung mit MENU erscheint PAUSE GEBLAESE PROGRAMMIER 010 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindingkeit w hrend der Pausenbeschickung zwischen 001 und 080 einzustel len 6 32 Zeiteinstellung Pausen Gebl se Jedes Mal wenn die Anlage eine kleine Brennstoffmenge w h rend der Pausenphase nachf llt springt auch das Gebl se an Die EISTREBEL Kesselregelung Gebl seleistung h ngt vom Brennmaterial ab Wenn das Gebl se mit zu wenig Leistung arbeitet wenn z B Getreide verarbeitet wird k nnte das Feuer erl schen und wenn es unter Nutzung eines leicht brennbaren Brennmaterials zu stark arbeitet besteht die Gefahr eines R ckbrandes PAUSE GEBLAESE ZEIT PAUSE SCHNEC an Nach Best tigung mit MENU erscheint PAUSE GEBLAESE ZEIT 010 Sek PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Laufzeit des Gebl ses in der Pause Zufuhrzeit zwischen 001 und 255 Sekunden einzustellen 6 33 Schnecke in der Pausenphase Wenn das Gebl se w hrend der Pausenzeit still steht wird in regelm igen Abst nden Brennstoff nachgef llt Die Menge des Brennstoffes der w hrend der Pausenperiode nachgef llt wird wird festgelegt durch die L nge der Schneckenlaufzeit in der Pau senphase Als einen Ansatzpunkt setzen Sie die Schneckenlauf zeit auf den
54. t und gespeichert 4 Gew hltes Programm die Steuerung umfasst 3 voreinge stellte Programme f r automatisch eingetragene Biomasse 4 5 Start OPSTART sowie ein Programm f r Scheitholz Falls die Anlage still steht und das Display ALARM zeigt kann sie 4 1 Schnecke Stop STOP SNEGL mit einem Druck auf die OPSTART Taste wieder anlaufen Selbst verst ndlich muss zuvor der Grund des Anlagenstops ausfindig gemacht und der Fehler behoben werden Ist keine Glut mehr im Brennraum vorhanden muss vor dem Start wieder ein Feuer ent z ndet werden Mit dieser Taste wird die Schnecke gestoppt Sie geht erst wieder in Betrieb wenn sie mit der Start Taste angew hlt wird Solange die Funktion Schnecke Stop aktiviert ist wird die Re gelung ein akustisches BIP geben jedes Mal wenn die Schnecke h tte laufen sollen um den Benutzer darauf aufmerksam zu ma chen dass die Schnecke momentan keinen Brennstoff eintr gt Das Display zeigt SCHNECKE AUS Bei l ngerem gleichzeitigem Dr cken der START und MENU Taste in der Men anzeige gelangt man in eine Auswahl von Unterme n s wo mehrere Werte einstellbar sind siehe Abschnitt 6 STREBEL Modell nderungen vorbehalten 7 Ma e unverbindlich ARMWASSES Taurus 145 bis 290 5 Regelungsaufbau Der Ausgangspunkt daftir wie die Regelung in den unterschied lichen Situationen reagieren soll h ngt von der jeweiligen An lagentemperatur im Verh ltnis zur gew hlten Betriebstemperatu
55. temperatur Die Kesselvorlauftemperatur kann frei gew hlt werden STREBEL empfielt jedoch eine minimale Temperatur von 70 C bei Verbren nung von Pellets und 80 C bei Verbrennung von Hackschnitzel oder Getreide KESSEL TEMP PAUSENZEIT Nach Best tigung mit MENU erscheint KESSEL TEMP PROGRAMMIER 80 C Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Kesseltemperatur zwischen 1 und 99 C einzustellen Nach der Auswahl der entsprechenden Temperatur dr cken Sie MENU und Ihre Einstellung wird gespei chert 6 6 Pausenzeit Wenn der Kessel die gew nschte Temperatur erreicht hat und in die Pausenzeit wechselt wird in entsprechenden Intervallen Brennmaterial eingetragen Dies hat zwei Gr nde die Aufrecht erhaltung der Flamme im Brennraum w hrend der Pausenperiode und um zu verhindern dass die Glut in den Transportschneckenka nal zur ckgelangt Ist die Einstellung der Pausenzeit zu lang riskiert man dass die Flamme erlischt oder es besteht R ckbrandgefahr Andererseits setzt man eine zu kurze Pausenzeit wird w hrenddessen zu viel Brennmaterial in den Brenner geschoben und die Temperatur wird langsam aber stetig weiter ansteigen bis die Steuerung berhitzt PAUSENZEIT HOLZ TEMP Nach Best tigung mit MENU erscheint PAUSENZEIT PROGRAMMIER 010 Min Stellen Sie die Pausenzeit mit den Pfeiltasten zwischen 0 bis 255 Minuten ein Nach der Auswahl der gew nschten Zeit dr cken Sie MENU und lhre Einstellun
56. tion mit hitzebest n diger Dichtmasse eingepasst werden 18 4 Schneckenrohr Das Schneckenrohr soll je nach Bedarf ein bis zweimal pro Heiz saison von Schlacken gereinigt werden speziell an der M ndung in den Brennerkopf Schlackenansammlungen in den Ecken sind zu entfernen denn diese k nnen den Brennstoffeintrag behindern und die Schnecke verstopfen 18 5 Kesselauskleidung Durch unsachgem e Handhabung z B durch grobe Behandlung w hrend das Kesselinnere noch hei sind k nnen die feuerfesten Ziegel der Kesselauskleidung besch digt werden Besch digte Ziegel k nnen leicht ausgetauscht werden Wenden Sie sich hier f r an STREBEL um Ziegel in passender Gr e und Qualit t zu erhalten Modell nderungen vorbehalten 29 Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Wartung 18 6 Gebl se Sollte der Kessel in einem Bereich mit erh hter staubentwickung stehen muss vor Anfang jeder Heizsaison das Gebl se zwecks Reinigung abmontiert werden Staub sammelt besonders sich auf den Rotorbl ttern des Gebl ses und mindert so dessen Leistung Die Entfernung des Staubes geschieht am einfachsten mit einer Luftpistole die an einem Kom pressor angeschlossen ist 18 7 Dichtungsleisten S mtliche Dichtungsleisten bei allen Kessel ffnungen m ssen dicht abschlie en um Abgasaustritt und falschen Zug zu vermei den Besch digte Leisten m ssen ausgewechselt werden 30 STREBEL Modell nderungen vorbehalten Ma e unve
57. tmit einer thermischen Ablaufsicherung automatischer Entaschung mit seitlichem Aschecontainer einer Fall oder Zell radschleuse einer Notsprinkleranlage STB Sicherung einem Scheitholzrost automatischer Z ndung und fertig vorverkabelten Getrieben und Motoren ausgestattet Die Sekund rluftd sen sind aus rostfreiem Stahl gefertigt Der Brennraum ist aus feuerfestem Ziegelstein aufgebaut und mit speziellem Dammmaterial isoliert um den brennstoffeigenen hohen Temperaturen Stand zu halten die in einem Taurus Kessel eine Spitzenh he von 1200 C errei chen k nnen Dies tr gt zur v lligen Verbrennung der entstehen den Gase bei und sichert damit den hohen Wirkungsgrad Die Kessel k nnen im Dauerbetrieb oder mit automatischer Z nd einheit betrieben werden Ein Zugbegrenzer mit Explosionsklappe ist vorgeschrieben Der Kessel verf gt ber eine voll modulierende SPS Lambdason densteuerung Diese passt Luft und Brennstoffzugabe automa tisch an den aktuellen Verbrauch an und sorgt damit f r optimalen Kesselbetrieb Vorteile 1 2 Hoher Wirkungsgrad bis 95 im Voll und im Teillastbereich Wechsel und Vermischung verschiedener Brennstoffe ohne Umbau des Kessels 3 Hervorragende Wirkungsgrade auch bei minderwertigen Brennstoffen 4 Sehr schadstoffarm geringer Kaminzugbedarf auch bei Strohpellets 5 Alle Anlagen sind mit SPS Sauerstoffsteuerung Lambdasonde ausger stet 6 Modulierender Betrieb bei allen Brennst
58. uchenen ben Diese ist f r die Typen 145 bis 290 identisch Betrieb Dies ist z B dann notwendig wenn man eine bestimm te Menge Brennstoff in den Brennraum zwecks Inbetriebnahme Die Abbildung zeigt das Bedienfeld der Regelung des Kessels einspeisen m chte Bei Aktivierung zeigt das Display SCHNECKE EIN STUFE 1 02 10 TEMP 65 PRG 1 JOOO UO STOP START MENU OPSTART SNEGL Das Bedienfeld besteht aus 6 Drucktasten die zur Einstellung des 4 3 Pfeil nach oben nach unten Kessels dienen Die Funktionen jeder Taste wird nachstehend be schrieben Das Display zeigt 10 mm gro e hintergr ndig beleuch Mit diesen beiden Tasten wird der Parameter gew hlt der ver tete Buchstaben an Ist der Kessel in Betrieb sind 4 verschiedene ndert werden soll Die selben Tasten ndern auch den Wert des Informationen zu sehen angew hlten Parameters 1 Anlagenstatus Betrieb Pause Untertemperatur St rung AA Menu 2 Sauerstoff in zeigt den Sauerstoff berschuss in der Sekun d rzone an Te Wert schwankt im Betrieb zwischen 4 bis auf 16 18 Hohe Leistung ergibt einen niedrigen Wert niedrige ec ergibt einen hohen Wert Mit Dr cken dieser Taste werden die ver nderbaren Parameter angezeigt Die Pfeitasten erm glichen das Navigieren Erscheint der gew snchte Parameter wird dieser mit erneutem Dr cken der Men taste angew hlt Ebenso wird er nach dem Ab ndern best 3 Aktuelle Kesseltemperatur wird st ndig angezeigt tig
59. uf 3 10 stellen sp ter je nach Aschenmenge nachstellen EISTREBEL Ascheschnecke Bei Biobrennstoffen die bei der Verbrennung viel Asche verursa chen ist es ein gro er Vorteil wenn die Anlage mit einer automa tischen Ascheschnecke oder eventuell kombiniertem Abstreichbo den im Brennraum ausger stet ist Die Ascheschnecke montiert wie unten gezeigt Wartung Feste Schlacken Bei starker Schlackenbildung kann es erforder lich werden bei Bedarf gro e Schlackebrocken manuell zu entfer nen dies kommt aber selten vor Ascheneimer Der Ascheeimer sollte regelm ig entleert werden da ein ber m ig voller Eimer den Motor der Ascheschnecke nur berm ig belastet Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 15 Automatische Ziindung op tional Bei Verwendung von Holzpellets ist es m glich den Kessel mit einer automatischen Z ndung auszur sten Die automatische Z n dung wird durch mehrere Parameter gesteuert SAUERSTOFF GRENZ Der Sauerstoffgrenzwert bei dem die Regelung registriert dass das Feuer im Brennraum ausgegangen ist Liegt der aktuelle Sau erstoffwert h her als der Sauerstoffgrenzwert wird ein neuer Anlauf mittels der Z ndelektrode gem dem folgenden Prinzip durchgef hrt START BRENNSTOFF Die Kesselschnecke tr gt die n tige Menge an Pellets ein diese Menge wird durch die Zeitdauer im Parameter START BRENN STOFF bestimmt Die richtige
60. ung gesetzt werden Ledigleich bei sehr leichten Brennstoffen ist eine Zur cksetzung notwendig GEBLAESE STUF 3 SAUERSTOFF STUF O0 Kesselregelung 6 25 Prozentanteil Sauerstoff Stufe 1 Als ein Anhaltspunkt sollte der Sauerstoffanteil auf Stufe 1 etwas niedriger eingestellt sein als auf Stufe 0 um ein optimales Ver brennungsergebnis zu erhalten SAUERSTOFF STUF 1 SAUERSTOFF STUF 2 Nach Best tigung mit MENU erscheint GEBLAESE STUF 3 030 PROGRAMMIER Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF STUF 1 PROGRAMMIER 12 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindigkeit zwischen den Werten 001 bis 080 einzustellen 6 23 Prozentanteil Sauerstoff Stufe 0 Der Sauerstoffanteil wird f r eine optimale Verbrennung st ndig angepasst Der gemessene Sauerstoffanteil ist der Anteil von Rest Sauerstoff im Brenngas In den niedrigen Leistungsstufen ist die Ausnutzung des Sauerstoffs bei der Verbrennung schwieriger weshalb der Sauerstoffanteil bei kleiner Leistung h her einge stellt wird als bei h heren Leistungen SAUERSTOFF STUF O0 SAUERSTOFF STUF O0 Nach Best tigung mit MENU erscheint SAUERSTOFF STUF O0 14 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um den Sauerstoffanteil zwischen 5 und 21 einzustellen 6 24 Prozentanteil Sauerstoff Stufe 1 Als ein Anhaltspunkt sollte der Sauerstoffanteil auf Stufe 1 etwas niedriger eingestellt sein als auf Stufe 0 um ein optimales Ver brennun
61. ungen vorbehalten VG Ma e unverbindlich HEIZUNG WARMWASSER Beilage C Taurus 145 bis 290 Abmessungen des Sensors Abb 9 Linge des Kabels 2m Abmessungen der Adern 4x 0 26 mm AWG22 Farben der Adern MI2 3 i Sensorstecker f A Braun V ir i Wes 7 me Schwarz NO output 3 NC ouput E me s Wei NC oulpul 3 V S Le ei III Blau V o 4 NO output wi 1 Be Abb 9 14 Technische Daten Die Farben der Adern und die Steckverbindungen entsprechen IEC60947 5 2 DOL 25 PNP NPN DOL 25 SCR Versorgungsspannung Ue 10 36 V DC Versorgungsspannung Ub 20 250 V AC Max Welligkeit 10 Nennstrom le 500 mA 300 mA Spannungsabfall Output ON lt 2 5V lt 10 V AC RMS Output Funktion NC und NO NC oder NO Leerlauf Versorgungsstrom lt 6 mA Verz gerung bei Start lt 100 mS lt 100 mS Verz gerung ON lt 100 mS lt 100 mS Verz gerung OFF 0 600 Sek 0 600 Sek Temperalur bei Betrieb 20 70 C 20 70 C Temperalur bei Lagerung 30 80 C 30 80 C Dichtigkeit IP67 IP67 Genehmigungen CE und C UL CE und C UL 218 mm 30 mm Non flushed Flushed Non flushed Flushed Aktivierungsiniervall Sn einslellbar 0 10 mm 0 5 mm 0 20 mm 0 10 mm Sicheres Aktivierungsintervall Sa 0 lt Sa lt 0 8 Sn mm Genauigkeit von Wiederholungen R Hysterese H 15 Wartungsanleitung 5 lt 0 15 Sn mm Eine Wartung des Sensors ist nicht n tig Wenn der Senso
62. urch Dr cken der MENU Taste wird der Test beendet 6 10 Ascheschnecke Die Ascheschnecke des Taurus wird von Motor 3 berwacht und kontrolliert der mit der Transporthnecke in Verbindung steht Auf grund der Abstimmung mit der Transporthnecke wird die Asche schnecke in Stufe 3 automatisch schneller arbeiten als in Stufe 1 Die Ascheschnecke ist an die aktuelle Brennstoffart angepasst und aufgrund dieser Einstellung ist der Ascheraum im Kessel boden die meiste Zeit halb bef llt Dreht die Ascheschnecke zu schnell ist die Asche noch zu hei wenn sie in den Ascheraum bef rdert wird ASCHESNECKE SCHUBBODEN Nach Best tigung mit MENU erscheint ASCHESNECKE PROGRAMMIER 85 Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Ascheschneckenlaufzeit in Zusammenarbeit mit der Kesselschnecke einzustellen Stellen Sie einen Grenzwert zwischen 1 und 255 ein Nach der Auswahl der entsprechenden Relation dr cken Sie MENU und Ihre Einstellung wird gespeichert 6 11 Schubboden an Der Schubboden und das Kesselreinigungssystem wenn vorhan den sind w hrend der eingestellten Laufzeit aktiv Dieser Zeitab schnitt muss immer k rzer sein als die Zeit die der Schubboden ben tigt um die Asche zur Ascheschnecke zu bef rdern und an schlie end wieder in die Ausgangsstellung zur ckzukehren an sonsten wird der Schubboden mehrmals entsprechend nacheinan der w hrend jeder Ausl sung f rdern Bei Kesseln mit automatischem Reinigungskan
63. urver nderung mit der Hand sp ren kann Eine Zirkulati onsleitung kann zur Sicherheitsleitung unmittelbar unter dem Aus dehnungsgef angeschlossen werden jedoch darf der Abstand zwischen Abzweigung und Beh lter nur noch so gro sein wie es durch die Anbringung der Fittings ben tigt wird EISTREBEL Montagevorschriften Ist die Anlage w hren der Winterzeit nicht in Betrieb muss das Wasser abgelassen werden es sei denn dass sie in einer ande ren Weise gegen Eisbildung gesch tzt ist Z B dadurch dass dem Wasser die gen gende Menge Frostschutzmittel zugef gt wird 20 5 Kontrolle der Schnecken Umdrehungs richtung Vor der Inbertriebnahme muss sichergestellt werden dass sich die Schnecke im Uhrzeigersinn dreht d h rechts wenn man von der Schnecke auf den Kessel blickt steht Dreht sie sich falsch herum sind die Phasen am Stromanaschluss der Schnecke zu ver tauschen 20 6 Wasseranschluss Sprinkler Ein Sprinklerventil ist an Werk am Stoker montiert das mitgelie ferte Ausdehnungsgef muss an einer geeigneten Stelle unweit des Kessels montiert werden Das Ausdehnungsgef direkt an die Wasserversorgung anschlie en Dann ein Rohr vom Ausdeh nungsgef zum Sprinklerventil einziehen dieses sitzt an der rechten Seite des Schneckenrohrs Der Stutzen des Sprinklerven tils passt zu einem 15 mm Rohr Das Ausdehnungsgef ist mit einem R ckschlagventil ausger s tet um die Wasserversorgung f r den Sprink
64. wert 3 2 Getreide Bei der Verbrennung von Getreide Powercorn Stroh oder heu pellets entsteht eine gr ere Menge an Schlacke als bei anderen Brennstoffen Die s urehaltige Schlacke kann im Brennraum zu Problemen f hren daher sollte im Brennstoffbeh lter 1 2 Kalk zugegeben werden um die Schlackebildung wesentlich zu redu zieren Die Schlackemenge ist von der verwendeten Getreideart mitunter aber auch vom Standort des Feldes abh ngig Weizen ist grunds tzlich vorzuziehen da diese Getreideart am wenigsten Asche und Schlacke verursacht Der Heizwert ist bei allen Getrei dearten ann hernd gleich F r den Betrieb mit Schlacke oder stark Asche bildender Biomas se ist der optionale Boden Ascheschieber erforderlich Weiters ist ein keramischer Kamin und der automatische Kalkdosierer ein zusetzen 3 3 Alternative Brennstofftypen Die ver nderbare Programmierung erlaubt die effizienten Betrieb mit verschiedensten Brennmaterialien als Biomasse z B Hackschnitzel S gesp ne S gemehl Nussschalen Miscanthus Maisspindel Kakaopellets Erbsen Obstkerne Rapskuchen Raps expeller etc i EISTREBEL Brennstoffe Modell nderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 Bedienfeld A Bedienfeld 4 2 Schnecke Start START SNEGL Mit dieser Taste wird die Schnecke gestartet Bei l ngerem Auf den folgenden Seiten wird die Regelung des Taurus beschrie Dr cken der Taste geht die Schnecke in den ununterbra
65. wird mittels pulsierenden Siganlen angepasst diese sind in den niedrigen Stu fen deutlich h rbar GEBLAESE STUF GEBLAESE STUF Nach Best tigung mit MENU erscheint GEBLAESE STUF o 005 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindigkeit zwischen den Werten 001 bis 080 einzustellen ESTREBEL Kesselregelung 6 20 Gebl se Stufe 1 Als ein Anhaltspunkt sollte die Geschwindigkeit auf Stufe 1 drei mal so hoch gew hlt werden wie auf Stufe 0 nur unter bestimm ten Voraussetzungen darf die Geschwindigkeit anders eingestellt werden GEBLAESE STUF GEBLAESE STUF Nach Best tigung mit MENU erscheint GEBLAESE STUF 1 015 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindigkeit zwischen den Werten 001 bis 080 einzustellen 6 21 Gebl se Stufe 2 Als ein Anhaltspunkt sollte die Geschwindigkeit auf Stufe 2 drei mal so hoch gew hlt werden aufder Stufe 1 nur unter bestimm ten Voraussetzungen darf die Geschwindigkeit anders eingestellt werden GEBLAESE STUF GEBLAESE STUF Nach Best tigung mit MENU erscheint GEBLAESE STUF 2 045 PROGRAMMIER Benutzen Sie die Pfeiltasten um die Gebl segeschwindigkeit zwischen den Werten 001 bis 080 einzustellen Modellanderungen vorbehalten Ma e unverbindlich Taurus 145 bis 290 6 22 Gebl se Stufe 3 Als ein Anhaltspunkt sollte die Geschwindigkeit auf Stufe 3 immer auf 080 also maximale Arbeitsleist

Taurus 145-290

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