Home

Anwenderdokumentation Behörde - EU

1. Abbildung 54 Detailinformationen zur ausgew hlten Adresse Button Nutzer zu den Favoriten hinzuf gen Bp Wenn Sie an einige Nutzer h ufiger Nachrichten versenden kann es sinnvoll sein diese in die Favoritenliste aufzunehmen Klicken Sie auf diesen Button und der markierte bzw die markierten Empf nger wird werden in Ihre pers nlichen Favoriten bernommen Bei einer sp teren Empf ngerwahl brauchen Sie dann keine Suchkriterien einzugeben sondern k nnen ber die dritte Registerkarte schnell auf diesen Adressaten zugreifen Hinweis Wenn Sie eine gut gepflegte und bersichtliche Favoritenliste haben dann brauchen Sie die beiden Registerkarten Nutzer und Verteiler listen nur noch zum Pflegen der Favoriten Wenn Sie einmal einen Empf nger ber die Favoriten ausgew hlt haben so wird das EGVP beim n chsten Aufruf des Adressbuches das Register Favoriten als Erstes vorschlagen Es wird immer die Registerkarte aktiv angezeigt von der zuletzt die Auswahl getroffen wurde Ausw hlen Button Bitte klicken Sie auf den Ausw hlen Button um den markierten Eintrag eines Empf ngers aus dem Adressbuch auszuw hlen Haben Sie mehrere Empf nger markiert so werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 92 auch mehrere Adressaten in die Nachricht bernommen Dieser Button erscheint nur bei Aufruf aus dem Nachrichtenfenster Schlie en Button Bitte klicken Sie auf den Schlie en Bu
2. renns4s seen 68 Abbildung 43 Protokollierungseinstellungen zum Zeitraum 444444488RRRnnnn nennen 68 Abbildung 44 Protokollierungseinstellungen zur Benachrichtigung 444444e gt 69 Abbildung 45 Zertifikat auswechseln 444444ss4ns44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 70 Abbildung 46 Exporteinstellungen Register Eingang 444444snnnnnnnnnn nennen 73 Abbildung 47 Export archivierter Nachrichten 4444440snnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 74 Abbildung 48 L schen archivierter Nachrichten 44 ssnnnnsrnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 75 Abbildung 49 Einstellungen f r automatisches Senden eseeererrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrerrns 76 Abbildung 50 Verbindungseinstellungen Synchronisationsmodul sssssssereeeessesrrerrrneesses 80 Abbildung 51 Nachrichtenfenster auf Beh rdenseite 4444444444nnnnnn nennen nennen 82 Abbildung 52 Einstellungen Direktes Senden 4444440usnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn nennen 86 Abbildung 53 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Nutzer mit Beispieleintr gen 88 Abbildung 54 Detailinformationen zur ausgew hlten Adresse 244444ssnnnnnnnnnnnnnnnennn 91 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 125 Abbildung 55 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Verteilerlisten mit Beispieleintr gen Abbi
3. gt um auf die letzte Seite der Anzeige zu gelangen Button Alle ausw hlen Wenn alle aktuell in der bersicht angezeigten Adressen in Ihre Verteilerliste aufgenommen werden sollen dann k nnen Sie dies durch Bet tigen des Buttons Alle ausw hlen tun Sollten schon einzelne Adressaten in der angezeigten Liste ausgew hlt sein so werden diese nicht ein zweites Mal in die Verteilerliste aufgenommen Button Alle abw hlen Wenn alle aktuell in der bersicht angezeigten Adressen aus Ihrer Verteilerliste entfernt werden sollen dann k nnen Sie dies durch Bet tigen des Buttons Alle abw hlen tun Schlie en Button Bitte klicken Sie auf den Schlie en Button wenn Sie mit dem Verwalten der Adressaten der Verteilerliste fertig sind Das Fenster Verteilerliste lt Name gt wird geschlossen und Sie kommen zur ck in das Adressbuch EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 99 Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch und zu den Verteilerlisten 6 5 4 Registerkarte Favoriten r Mr DH in m Nutzer verteilerlisten Favoriten _ Name Firma v enth lt x bersicht Organisation Name Firma Postleitzahl Ort B Amtsgerichte Amtsgericht Bremen 28195 Bremen a bos KG Mustermann 12345 Berlin Gesellschaften HB Wirtschaftsf rderung Bremen WFB 28195 Bremen Kommunalverwaltungen HB Gewerbeaufsicht des Landes Bremen 28195 Bremen Untere Landesbeh rde Gesundheitsamt Bremen 28195 Br
4. ka Die Nachricht wird gerade bearbeitet Im Ordner Gesendete Nachrichten wird in dieser Spalte ein Ausrufezeichen angezeigt wenn die markierte Nachricht vom Empf nger noch nicht abgeholt wurde Nicht abgeholte Nachricht Hinweis T Bei jedem Start des EGVP Postfachs wird gepr ft ob die Nachrichten vom Empf nger abgeholt wurden und diese Anzeige ggf aktualisiert Tabellenspalte Exportiert Diese Spalte wird im Posteingang und Gesendete Nachrichten Ordner angezeigt Wurde eine Nachricht exportiert erscheint in dieser Spalte ein Pfeil Symbol 9 Tabellenspalte Importiert Diese Spalte wird im Posteingang und Postausgang angezeigt Wurde eine Nachricht importiert erscheint in dieser Spalte ein Pfeil Symbol Die Nachricht wurde vollst ndig importiert ul Die Nachricht wurde nicht vollst ndig importiert Die Nachricht wird zus tzlich im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters rot markiert Tabellenspalte beantwortet weitergeleitet T Im Postkorb Eingang wird in dieser Spalte zus tzlich dargestellt ob die Nachricht weitergeleitet beantwortet oder beantwortet und weitergeleitet wurde Tabellenspalte Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Die Spalte Eingang auf dem Server Empf ngerpostfach erscheint nur wenn Sie die Ordner Posteingang oder Gesendete Nachrichten ausgew hlt haben Hier werden Ein gangsdatum und Eingangsuhrzeit der Nachricht wi
5. 2e W hlen Jbernehme Schie en Hilfe Abbildung 21 Postfach bernehmen Wenn Sie bereits auf dem Verzeichnisdienst S A F E angemeldet sind k nnen Sie sich mit den Zugangsdaten f r das vorhandene S A F E Konto anmelden und dieses f r die Kommunikation mit EGVP nutzen W hlen Sie dazu entweder ein Softwarezertifikat p12 Schl ssel oder Nutzername Passwort aus Sie k nnen anschlie end pr fen ob Ihre Angaben auf dem Verzeichnisdienst bekannt sind Sind die Angaben nicht bekannt erscheint ein Fehlermeldungstext Sie k nnen den Vorgang wiederholen und erneut Zugangsdaten eingeben oder das Fenster schlie en und ein neues Postfach einrichten s 6 1 1 2 Eingabe der Visitenkarte War die Pr fung erfolgreich k nnen Sie die auf dem Verzeichnisdienst vorhandenen Angaben f r das EGVP Postfach bernehmen Best tigen Sie den Vorgang ber den bernehmen Button Sie gelangen in die Ansicht der Visitenkarte und k nnen die vorhandenen Eintr ge erg nzen oder bearbeiten s 6 1 1 2 Eingabe der Visitenkarte Hinweis d Bitte beachten Sie dass Sie ein Verschl sselungszertifikat nur einmalig f r einen Eintrag auf dem Verzeichnisdienst S A F E benutzen Die Verwendung eines Verschl sselungszertifikats f r mehrere Postf cher wird nicht empfohlen 6 1 1 2 Eingabe der Visitenkarte Sind Sie noch nicht auf dem Verzeichnisdienst S A F E angemeldet schlie en Sie das Fenster Postf
6. EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 93 Hinweis In der Nachricht wird nicht der Name der Verteilerliste sondern die ein deutige ID gespeichert Das bedeutet dass ein ndern der Verteiler 7 liste zwischen Erstellen und Versenden der Nachricht sich auf die Adressaten auswirkt T Die Verteilerliste wird erst dann zu den einzelnen Empf ngern aufge l st wenn Sie die Nachricht versenden Sie werden weder beim ndern einer Liste darauf hingewiesen dass ggf eine Nachricht mit dieser Verteilerliste als Empf nger im Postausgang liegt noch beim Versand dass sich die Verteilerliste zwischenzeitlich ge ndert hat bersicht Mit den Spalten Name Beschreibung und ID werden Ihnen in einer bersicht alle zur Verf gung stehenden Verteilerlisten angezeigt Klicken Sie mit der Maus auf einen dieser Spaltentitel um die Sortierung der Anzeige zu ndern Hinweis Empf nger an die keine Nachricht versendet werden kann weil deren Postfachzertifikat abgelaufen ist oder weil sie zwischenzeitlich aus dem Verzeichnisdienst gel scht wurden werden in der bersicht Verteilerlisten nur mit der gespeicherten Nutzer ID angezeigt Siehe Beispiel Screenshot die oberste Zeile ait Verteilerliste Verteiler Liste 1 H A gt Gefundene Adressen V Nur die Eintr ge in dieser Verteilerliste anzeigen Organisation Name Firma Postleitzahl Ort BE safe st7 1392135871303 011356777 bos Backend
7. Einstellungen aus dem Browser Browser Einstellungen verwenden Einfluss auf die Schnelligkeit der Verbindung haben k nnen F Bitte beachten Sie dass der direkte Eintrag des Proxyservers i Schlie en Sie nun die Netzwerkeinstellungen ber den OK Button Einstellen der Java Runtime Environment Version Jetzt m ssen Sie noch berpr fen ob die korrekte Java Version in der Registerkarte Java aktiviert wurde Bet tigen Sie dazu im Abschnitt Laufzeiteinstellungen f r Java Anwen dungen den Button Ansicht m ne mon Eae EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 26 Abbildung 4 Laufzeiteinstellungen f r Java Anwendungen Beispiel Achtung Es k nnen mehrere JRE auf einem Rechner installiert sein A Wenn Sie mehrere JRE auf Ihrem Rechner haben m ssen Sie sicher stellen dass Java Web Start mit der f r die Anwendung notwendigen Version arbeitet Durch Anklicken der Checkbox in der Spalte Aktiviert k nnen Sie die korrekte JRE Version aktivieren und alte Versionen deaktivieren Ist alles korrekt eingestellt k nnen Sie das Fenster Einstellungen der JNLP Runtime durch Klicken auf OK wieder schlie en Logging Um bei Problemen schnell nachvollziehen zu k nnen wo die Ursachen liegen ist es sinnvoll die Vorg nge in einer log Datei mitzuschreiben Dazu m ssen Sie auf der Registerkarte Erweitert des Java Control Panels auf
8. Folgende Inhalte einer Nachricht werden nicht signiert Betreffzeile der Nachricht siehe Tabellenspalte Betreff im Nachrichtenbereich das Signaturniveau mit dem die Nachricht mindestens signiert werden muss siehe Tabellenspalte Signaturniveau Paragraf im Nachrichtenbereich und der lokale Signaturzeitpunkt siehe Tabellenspalte Unterzeichner im Nachrichtenbereich Ist der Status eines Signaturzertifikats gem Laufzettel nicht eindeutig gelb so wird beim Erstellen des Pr fprotokolls der Status erneut online gepr ft Hat sich der Status ge ndert wird diese Anderung im Pr fprotokoll dargestellt und der Gesamtstatus angepasst Signieren Durch Auswahl dieser Option ffnet sich bei Nachrichten mit fortgeschrittenem oder ohne Signaturniveau das Fenster Auswahl eines privaten Schl ssels Es besteht die Wahl zwischen Signaturkarte und Softwarezertifikat Wird die Option Ja eine Karte verwenden ausgew hlt werden Sie entweder zur Eingabe der Signatur PIN oder zur Signaturkartenaus wahl mit anschlie ender Signatur PIN Eingabe aufgefordert Wird die Option Nein eine Datei auf der Festplatte oder Diskette suchen und mit dieser Datei signieren ausgew hlt k nnen Sie ber den Dateiexplorer die p12 Datei ausw hlen Softwarezertifikate liegen in der Regel in diesem so genannten p12 Format vor Eine Datei mit dieser Endung ist eine Art Container mit einem Zertifikat und ffentlichem Schl ssel und dem eindeutig dazu geh
9. Programme und Funktionen Suchen Sie in der Liste den Eintrag EGVP in der dortigen Zeile finden Sie am Ende die aktuelle Versionsnummer Programm deinstallieren oder ndern W hlen Sie ein Programm aus der Liste aus und klicken Sie auf Deinstallieren ndern oder Repz Organisieren Deinstallieren Reparieren Name Herausgeber Installiert am Gr e Version EGVP bremen online services 06 09 2013 125MB 1 5 1 0 ED Ersa amm Marak larinebi 24 NA M12 anna n Abbildung 16 Anzeige Version Installationsprogramm Beispiel 4 3 Java Lizenzbedingungen Beim ersten Start der Anwendung erscheint nun das Fenster Unlimited Strength Java Cryptography Extension Policy Files das in Englisch ber die Java Lizenzbedingungen informiert Dabei werden Dateien im Installationsordner von Java gespeichert die die Nutzung einer starken Verschl sselung erm glichen Daher sind Schreibrechte auf diesem Verzeichnis erforderlich Bitte lesen Sie die Erkl rung und stimmen Sie dieser zu indem Sie auf den Ja Button klicken Die folgende Abbildung zeigt den Lizenztext der je nach Version der bei Ihnen installierten JRE so oder hnlich aussieht EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 35 Woo Um die ausgew hlte Anwendung auf Ihrem System ausf hren zu k nnen muss die vorhandene Java Installation aktualisiert werden Dazu ist es notwendig dass Sie den unten stehenden Lizenzbedingungen des Herstellers Orade zustimmen English Copy
10. Sie sind im Begriff f r Ihr Postfach ein Ver und Entschl sselungszertifikat von einer Smartcard zu verwenden Empfehlenswert ist zur Ver und Entschl sselung ein Softwarezertifikat einzusetzen Sollten Sie dennoch ein Hardwarezertifikat verwenden wollen beachten Sie bitte folgene Einschr nkungen in Benutzbarkeit und Funktionalit t p Von Hardwarezertifikaten kann keine Sicherungskopie angelegt werden d h bei Besch digung i oder Verlust der Karte ist ein Zugriff auf Ihr Postfach nicht mehr m glich 4 Bei Verwendung von Hardwarezertifikaten in Verbindung mit nur einem Chipkartenleser ist eine Mehrfachsignatur mit mehreren Signaturkarten nicht m glich Je nach verwendetem Kartentyp ist mit einer mehrfachen Pin Eingabe f r jeden Sende und Empfangsvorgang zu rechnen M chten Sie trotzdem ein Hardwarezertifikat nutzen Nein bie Abbildung 34 Hinweisfenster bei Nutzung einer Signaturkarte zur Postfacheinrichtung Geben Sie die PIN Ihrer Signaturkarte ein und best tigen Sie die Eingabe mit OK EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 60 a Signatur PIN Eingabe x Zertifikat Itest Herausgeber Itest G ltig bis 07 11 2009 11 11 Details f r den Schl ssel Itest p12 Eingabe der PIN PIN f r das Signaturzertifikat Abbrechen Abbildung 35 Signaturkarte PIN Eingabe Hinweis Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein Zertifikat von einer
11. llen der Visitenkarte sind folgende regul re Ausdr cke erlaubt e Feld Telefonnummer 0 9 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Ziffern Die Sonderzeichen Mindestens zwei Zeichen Das erlaubt z B die Eingabe 49 421 20495 60 e Feld E Mail A Za 20 9 1 5 amp H _ 2 Y w _ 2 a zA Z 2 6 Das erlaubt z B die Eingabe info bos bremen de e Alle weiteren Felder Aw amp A p InLatin 1Supplement p InLatin Extended A 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung Alle Ziffern Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung Die Sonderzeichen _ amp 8 Leerzeichen Die Mindestl nge der Eintr ge betr gt jeweils zwei Zeichen Ein normales oder gesch tztes Leerzeichen Alt 255 ist nicht am Anfang und am Ende eines Eintrags erlaubt 6 1 1 3 Eingabe der Grundeinstellungen Dann werden Sie aufgefordert die Grundeinstellungen einzugeben Im Men punkt Post fachname m ssen Sie dem Postfach einen Namen geben um es gegebenenfalls von anderen Postf chern die Sie sp ter noch anlegen unterscheiden zu k nnen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 53 Einstellungen des Postfaches bearbeiten i x Yisitenkarte l Grundeinstellungen Postfachname Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn
12. nger benachrichtigt werden muss eine E Mail Sammeladresse eingerichtet und hier angegeben werden Best tigen Sie die Eingabe bitte mit OK r E Mail Benachrichti x Benachrichtigung per E Mail E Ja ich m chte per E Mail ber eingehende OSCI Nachrichten informiert werden meine E Mail Adresse lautet test testhausen de Abbildung 41 Einstellungen E Mail Benachrichtigung 6 2 3 Protokollierungseinstellungen Sie k nnen den Eingang und den Export von Nachrichten protokollieren Au erdem ist es m glich einen Abgleich dar ber vorzunehmen ob alle beim Intermedi r f r ein Postfach eingegangenen Nachrichten auch in der Anwendung angekommen sind EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 68 Elektronisches Gerichts und Verwaltungspo Datei Postfach Nachricht Extras Server 2 E Mail Benachrichtigung Strg Umschalt B Q Besrbeten Empfangt Protokollierungseinstellungen Strg Umschalt p erete L amp Importeinstellungen Protokollierungseinstellun gen 7 24 Exporteinstellungen Strg Umschalt E Test Ausgang OSCI ID amp Automatisches Senden Strg Umschalt T ES E e Automatisches Empfangen Strg Umschalt R L X Automatisches L schen Strg Umschalt D z Archiv d aw Alle Hinweise wieder aktivieren Abbildung 42 Men Optionen Protokollierungseinstellungen ber den Men punkt Optionen Protokollierungseinstellungen kann das Fenster zur
13. ngers dar Tabellenspalte Stadt Absender bzw Stadt Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Stadt des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte E Mail Absender bzw E Mail Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die E Mail Adresse des Absenders bzw Empf ngers dar EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 45 Tabellenspalte Telefon Absender bzw Telefon Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Telefonnummer des Absenders bzw Empf ngers dar 5 1 3 Registerkarten Registerkarte Nachricht Die Registerkarte Nachricht ist in jedem Postkorb verf gbar und stellt den Inhalt der Nachricht genau so dar wie er im Nachrichtenfenster ausgef llt wurde Damit haben Sendende und Empfangende innerhalb des EGVP die Gew hr die Inhalte in derselben Weise angezeigt zu bekommen Registerkarte Visitenkarte Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb verf gbar und stellt f r die markierte Nachricht den Inhalt der darin enthaltenen Visitenkarte dar Registerkarte Anh nge Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb vorhanden und zeigt ggf die Dateinamen der Anh nge einer erstellten versendeten oder empfangenen Nachricht Mit einem Doppelklick auf einen der angezeigten
14. 00 Karte nutzen und die PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig Dann werden Ihre Zertifikatsdaten im Grundeinstellungsfenster angezeigt Einstellungen des Postfaches bearbeiten x Visitenkarte Grundeinstellungen l Postfachname test Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll 7 Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats ei Erstellen itest Herausgeber Itest Ausw hlen N E Details Auslesen G ltig bis 07 11 2009 11 11 Abbrechen Hilfe Abbildung 36 Zertifikat anzeigen Wenn alles in Ordnung ist best tigen Sie bitte mit OK Jetzt werden die Visitenkartendaten an den Verzeichnisdienst bertragen dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unter brechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist die Einrichtung Ihres Postfachs abgeschlossen Bevor das EGVP Postfach zum Senden und Empfangen von Nachrichten genutzt werden kann muss dieses durch den EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 61 Administrator des Verzeichnisdienstes freigeschaltet werden Teilen Sie dem Administrator daf r bitte den Namen sowie die eindeutige Nutzer ID des Postfachs zu finden unter dem Men
15. Aktualisierung mit dem Installer Zur Installation und Aktualisierung der Anwendung m ssen folgende Schritte durchlaufen werden 1 Installation der EGVP Anwendung 2 Starten und ggf Aktualisieren der EGVP Anwendung Hinweis Installerversionen die vor der Version EGVP 2 8 auf dem Rechner installiert wurden m ssen manuell ber die Systemsteuerung Programme deinstalliert werden Ab Version 2 EGVP 2 8 kann die Deinstallation lterer Versionen ber den Installer erfolgen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 30 l Hinweis Es wird empfohlen eine bereits ber JNLP installierte 4 EGVP Anwendung ber Java Web Start zu deinstallieren um T Verwechslungen beim Ausf hren der Anwendung zu vermeiden 4 2 1 Installation der EGVP Anwendung Die Installation wird nur einmal durchgef hrt und muss nicht bei jeder neuen EGVP Anwendungsversion neu durchlaufen werden Folgende Schritte sind bei der Installation der Anwendung durchzuf hren Hinweis Die Installation kann durch einen Administrator vorgenommen werden F r diesen Fall ben tigt der Anwender j f r den Zeitpunkt der Installation keine Adminrechte Wird die 2 Installation von Anwendern selbst vorgenommen ben tigen diese Adminrechte f r den Zeitpunkt der Installation 1 Speichern Sie die ZIP Datei auf Ihrem Rechner und ffnen Sie diese Das Installationsprogramm wird ber das Ausf hren der MSI Datei gestartet Das Ins
16. Alle Dateien Abbildung 19 Auswahl des Nachrichtenordners Nach der Festlegung des Nachrichtenordners wird das Verzeichnisauswahlfenster ausge blendet und Sie sehen wieder das zuvor ge ffnete Fenster Auswahl Nutzungsbedingungen und Nachrichten Ordner Bitte kontrollieren Sie ob der ausgew hlte Nachrichtenordner korrekt ist und klicken Sie auf den OK Button EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 38 5 Anwendungsoberfl che Wer mit E Mail Programmen bereits vertraut ist wird die Grundz ge der Anwendung schnell verstehen Die Anwendungsoberfl che besteht im Wesentlichen aus einem Verwaltungs fenster in dem gesendete und empfangene Nachrichten dargestellt werden Weitere Fenster ffnen sich entsprechend der Nutzeraktivit ten bei Bedarf So gibt es z B ein Anmelde fenster beim ersten Aufruf der Anwendung ein Fenster zur Erstellung neuer Nachrichten ein Fenster zur Festlegung der individuellen Postfacheinstellungen usw Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server PPEP Men leiste F 7 z Se gF Y j amp P 8 L gt Symbolleiste Neu Besrbeiten_ Empfangen Erneut empfangen Importieren Exportieren_ Drucken_ Pr fen Weiterleiten_ Antworten Fach leren fernen_ Markierte senden Ale senden L schen_ H Posteingang 3 OSC N 0 82 amp Eingang auf Nachrichtentyp Betreff von Unterzeich Nachrichte
17. Anh nge ffnet sich sofern vorhanden das zu diesem Dateityp geh rende Anwendungsprogramm und stellt den Inhalt des gew hlten Anhangs dar Die in diesem Reiter angezeigten Dokumente werden neben den Inhaltsdaten ber die Funktion Signieren signiert Zus tzlich ist es m glich einen markierten Anhang durch Anklicken mit der rechten Maus taste zu ffnen oder in einem beliebigen Ordner abzuspeichern F r letzteres muss nur der Ordner ausgew hlt werden in dem die Datei abgespeichert werden soll die Angabe des Dateinamen ist nicht notwendig Registerkarte Inhaltsdaten In dieser Registerkarte werden die Dateien angezeigt die ber die Funktion Signieren signiert werden Es handelt sich hierbei um den eigentlichen Inhalt der Nachricht Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb vorhanden Registerkarte Eingangsbest tigung Diese Registerkarte ist im Postkorb Gesendete und im Archiv anw hlbar und stellt die Eingangsbest tigung dar Die darin enthaltenen Angaben wurden w hrend des Sendevorgangs vom OSCI Manager an die Absenderin oder den Absender zur ckgeschickt und enthalten u a den genauen Zeitpunkt des Nachrichteneingangs beim OSCI Manager Registerkarte Pr fprotokoll Diese Registerkarte ist nur im Postkorb Eingang und im Archiv anw hlbar und stellt das Pr fprotokoll dar Dieses wurde zusammen mit der eigentlichen Nachricht empfangen und enth lt das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung du
18. Einstellung der Protokollierungen ge ffnet werden Zeitraum Benachrichtigung F Ja eingehende Nachrichten sollen protokolliert werden Protokollierungs Verzeichnis Zeitraum T glich Ja exportierte Nachrichten sollen protokolliert werden Abbildung 43 Protokollierungseinstellungen zum Zeitraum ber die Registerkarte Zeitraum k nnen Sie zun chst ausw hlen ob eingehende und oder exportierte Nachrichten protokolliert werden sollen F r die Ablage der Protokolldatei muss ein Dateisystemverzeichnis ausgew hlt werden Au erdem k nnen Sie entscheiden in welchem Intervall die Protokollierung erfolgen soll Zur Auswahl stehen folgende Zeitr ume e T glich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von 00 00 00 Uhr des aktuellen Tages bis 00 00 00 Uhr des Folgetages e W chentlich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von Montag der aktuellen Woche 00 00 00 Uhr bis Montag der Folgewoche 00 00 00 Uhr e Monatlich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von 00 00 00 Uhr des 1 des aktuellen Monats bis zum ersten Tag des Folgemonats 00 00 00 Uhr Die Einstellung gilt f r das erste Intervall nur eingeschr nkt da die Informationen erst ab Aktivierungszeitpunkt gesammelt werden k nnen F r das erste Protokollierungsintervall gilt der Zeitraum ab Aktivierung der Funktion bis zur jeweils oben dargestellten Grenze EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 69 I
19. Nachricht ausgew hltem Nachrichtentyp eingegeben Nachrichtenkennzeichen Das Nachrichtenkennzeichen wird vom OSCI Manager vergeben und dient Ihnen auch im Nachhinein zur eindeutigen Bezugnahme auf die betreffende Nachricht Absender Der Absender stellt die Absenderin bzw Absender der Nachricht laut Zertifikat dar Empf nger Der Empf nger stellt die Empf ngerin bzw den Empf nger der Nachricht laut Zertifikat dar Eingang auf dem Server Der Eingang auf dem Server bezeichnet den Zeitpunkt zu dem der Eingang der Nachricht auf dem Server abgeschlossen wurde Bei Nachrichten an die Beh rde welche eine bestimmte Fristenanforderung gestellt hat kann hier ber der fristgerechte Eingang kontrolliert werden Aus dem Eintrag geht hervor ob es sich um die Serverzeit des OSCI Managers oder einen Zeitstempel eines entsprechend akkreditierten Dienstleisters handelt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 120 Gesamtpr fergebnis Hier wird Ihnen der Status der Nachricht angezeigt Folgende Status sind m glich e S mtliche durchgef hrten Pr fungen lieferten ein positives Ergebnis Alle Pr fungen ergaben g ltig Die Weiterverarbeitung ist bedenkenlos m glich e Mindestens eine Pr fung konnte nicht durchgef hrt werden Der Status der Nachricht ist nicht eindeutig Bitte pr fen Sie als Empf nger in die Angaben im Abschnitt Zertifikate und Ergebnisse der Zertifikatspr fung e Mindestens eine der durchgef
20. Prozessbevollm chtigten einschlie lich Optimahn R ckkanal Mahn Abgabe XJustiz Daten die vom Mahngericht an das Prozessgericht abgegeben werden perspektivisch Testnachricht Einreichung von Testnachrichten U best Mahn F r die bernahmebest tigungen der Pro zessgerichte an die Mahngerichte EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 84 Stand Januar 2009 Betreff Die Eingabe eines Betreffs ist eine Muss Eingabe Bezug In diesem Feld kann der Bezug der Nachricht eingetragen werden Anlagen Button Anh nge Durch Klicken auf diesen Button ffnet sich der Datei Explorer und es k nnen Anh nge zu einer Nachricht ausgew hlt werden ber den Dateiheader wird gepr ft ob die Datei wirklich dem gem Dateisuffix erwarteten Format entspricht Bei fehlender bereinstimmung wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben Button Empfangsbekenntnis Durch Klicken auf diesen Button ffnet sich der Datei Explorer und es kann eine Datei mit einem Empfangsbekenntnis ausgew hlt werden F r Empfangsbekenntnisse gibt es keine Beschr nkung auf bestimmte Dateiformate Button L schen Falls Sie eine der Dateien wieder aus der Nachricht entfernen wollen selektieren Sie diese im Ansichtsfenster und klicken dann auf den Button L schen Hinweis Bitte verwenden Sie als Anlagen Anh nge Empfangsbekenntnis keine Dateien welche dieselben Bezeichnungen tragen wie die E Inhaltsdaten M
21. Sie ber die geltenden Nutzungsbedingungen der Anwendung zum anderen dient es dazu Ihren zuk nftigen Speicherort des Nachrichtenordners f r die auf OSCI basierende Kommunikation dauerhaft festzulegen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 36 F Nutzungsbedingungen und Auswahl Nachrichtenordner Nutzungsbedingungen Endbenutzer Lizenzvertrag f r die Nutzung der Software Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach m A Allgemein Bitte lesen Sie diesen Lizenzvertrag sorgf ltig bevor Sie die Software installieren Dieser Endbenutzer Lizenzvertrag ist ein rechtsg ltiger Vertrag zwischen Ihnen entweder als nat rliche oder als juristische Person und der Bundesrepublik l Deutschland vertreten durch die teilnehmenden Gerichten und Beh rden nachfolgend Lizenzgeber f r das Programm Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach sowie m glicherweise dazugeh rige Medien gedruckte Materialien und Dokumentation im Online oder elektronischen Format umfasst Software Die Software umfasst auch s mtliche Updates und Erg nzungen zu rsnr nnlich van dem Lizenzaeher nelieferten hzw_hereitaestellten Software 5 Annehmen Auswahl Nachrichtenordner Bitte w hlen Sie ein Standardverzeichnis aus in dem alle Nachrichten abgespeichert werden sollen Dieses gilt f r ein und ausgehende sowie archivierte Nachrichten Bitte beachten Sie dass Sie das Standardverzeichnis im Nachhinein n
22. Start Sicherheitswarnung Sobald der Download erfolgreich beendet wurde erscheint eine Meldung mit der JWS den unbeschr nkten Zugriff auf den lokalen Rechner und das Netzwerk fordert EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 29 In dieser Sicherheitswarnung von Oracle wird das Zertifikat genannt mit dem die gerade herunter geladenen Module signiert wurden sowie das Trust Center das die Authentizit t dieses Zertifikats garantiert Die folgende Abbildung zeigt einen Warndialog der je nach Version des bei Ihnen installier ten JRE so oder hnlich aussieht f wi Sicherheitsinformatio S Die digitale Signatur der Anwendung wurde verifiziert l M chten Sie die Anwendung ausf hren EGVP Name EGVP Backend Urheber bremen online services GmbH amp Co KG Von http 10 211 1 70 8888 Ausf hren Abbrechen Diese Anwendung wird mit uneingeschr nktem Zugriff ausgef hrt wodurch Ihre pers nlichen Daten gef hrdet sein k nnen Die Identit t des Herausgebers wurde berpr ft Weitere Informationen F hren Sie diese Anwendung nur aus wenn Sie dem Herausgeber vertrauen Abbildung 8 Sicherheitswarnung Klicken Sie auf den Installieren Button in anderen JRE Versionen kann dieser Button mit Ausf hren bezeichnet sein um den Programmstart fertigzustellen Die Sicherheitswarnung von Oracle erscheint nur beim ersten Download der Anwendung Die Programmoberfl che wird angezeigt 4 2 Installation oder
23. Versionslinie 1 6 nicht mehr unterst tzt werden Achtung Es kann zu Problemen beim Start der Anwendung kommen wenn auf dem Rechner des Nutzers unterschiedliche Bit Versionen des i Java Runtime Environment JRE und von Java Web Start installiert sind Achten Sie daher bitte darauf dass JRE und Java Web Start in einer einheitlichen Version entweder als 32 Bit oder als 64 Bit Version installiert sind Die unterst tzten Betriebssysteme in Verbindung mit der unterst tzten JRE finden Sie in folgender Tabelle aufgelistet Betriebssystem Versionslinien JRE 1 6 0 und 1 7 0 openSUSE 12 2 ab 1 6 0_41 ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Microsoft Windows XP ab 1 6 0_41 ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Seite 10 Microsoft Windows Vista ab 1 6 0_41 ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Microsoft Windows 7 ab 1 6 0_41 ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Tabelle 1 Unterst tzte Betriebssysteme in Kombination mit der JRE Ben tigte Rechte f r Installation Update und Betrieb Es sind bestimmte Zugriffsrechte am Arbeitsplatzcomputer erforderlich Zur Installation von Java Runtime Environment Java Web Start sowie zur ersten Installation des EGVP ben tigen Sie in der Regel lokale Administrationsrechte f r Ihren Arbeitsplatzcomputer f r sp ter erforderliche Updates werden hingegen nur die normalen Zugriffsrechte Schr
24. bald abl uft k nnen Sie ber den Men punkt Postfach Bearbeiten das Zertifikat auswechseln Es ffnet sich das Fenster Einstellungen W hlen Sie ber den Reiter Grundeinstellungen das neue Zertifikat aus oder erstellen Sie ein neues und best tigen Sie Ihre Wahl mit dem OK Button Bevor das Zertifikat ausgewechselt wird erfolgt automatisch eine Abfrage ob noch Nachrichten f r dieses Zertifikat welches mit Ihrem Postfach verkn pft ist auf dem OSCI Manager vorliegen st Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Test Musterpostfach Beh rde Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server Neu Strg Umschalt N a Q 89 Neu ffnen Strg O xportieren Drucken Pr fenWeiterleiten Antworter amp Schlie en Stra W g Bearbeiten Strg 1 EA L schen Stra Umschalt R cktaste or Er ae n_ aa an nannan sann un_L_ a Abbildung 45 Zertifikat auswechseln EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 71 Hinweis Bitte beachten Sie dass alte Nachrichten nach einem Wechsel des E Zertifikats nicht erneut abgeholt werden k nnen Men punkt Erneut empfangen Hinweis Wenn der Betreiber des OSCI Managers f r die Anwender Postf cher g entsprechende Accounts angelegt hat m ssen die neuen Zertifikate der Postf cher auch in diesen Accounts ausgetauscht werden Hinweis Bitte beachten Sie dass abgelaufene Zertifikate nicht mehr ausgetauscht wer
25. das Ergebnis der Zertifikatspr fungen dargestellt Es werden die Zertifikate gepr ft mit denen die versendeten Dokumente signiert wurden Das Ergebnis der Pr fung hat dabei Auswirkungen auf den Gesamtstatus der Nachricht der im Nachrichtenbereich in der Spalte Ampel sichtbar ist Die Pr fung der signierten Anh nge erfolgt zeitverz gert nach dem vollst ndigen Eingang der Nachricht und Pr fung der OSCI Nachricht selbst Erst wenn die Nachricht im Post eingang zu sehen ist wird die Pr fung der signierten Anh nge angesto en Daher kann es zu einer nachtr glichen nderung des in der Ampel im Nachrichtenbereich angezeigten Gesamtpr fstatus kommen Das Ergebnis hat hingegen keinen Einfluss auf das Ergebnis des Pr fprotokolls Es gelten folgende Regeln e Ist eine Pr fung im Pr fprotokoll und oder Pr fbericht nicht g ltig rot wird der Gesamtstatus auf nicht g ltig rot gesetzt e Sind alle Pr fungen erfolgreich durchgef hrt worden wird der Gesamtstatus als g ltig gr n eingestuft e F llt mindestens eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht Status nicht eindeutig gelb aus wird der Gesamtstatus als nicht eindeutig gelb eingestuft Ist kein signierter Anhang versendet worden gilt der Status des Pr fprotokolls M glich ist eine Pr fung von Dokumenten bei denen e das Dokument in die Signaturdatei PKCS 7 Signatur eingebettet ist enveloping Signatur EGVP Anwenderdokumentation Beh r
26. der Funktion Leseger t suchen Kap 6 7 2 Erg nzung des XML Pr fprotokoll Kap 7 Erg nzungen zur Installer Variante Installation Kap 4 2 Proxy Einstellungen Kap 6 7 3 sowie die Anh nge 2 und 3 zur Deinstallation bos KG 2 8 0 1 Anpassung der Java Version f r den Installer bos KG 2 8 0 3 Aktualisierung der Java Versionen bos KG 2 8 0 4 Patch des EGVP SDK und Certificate Interpreter bos KG 2 8 0 5 Patch des EGVP SDK u A Algoritnmen Katalog OSCI Bibliothek Erg nzung Hinweis 6 6 2 bos KG 2 9 0 0 Abk ndigung Java 1 6 Tipp zum Auffinden der Version des EGVP Installers in 4 2 4 Anpassung Abschnitt 6 5 3 zu Verteilerlisten mit ung ltigen Eintr gen Hinweis zur Installation auf Linux 64bit in Abschnitt 4 2 2 Umfirmierung Entfernen der Abschnitte zum Sendenprotokoll und Java Web Start JNLP Erg nzung zum Men punkt Server Proxy Einstellungen Governikus KG EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Informationen und weitere Hinweise 44444sssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 5 ber diese Dokumenlalion a lass aa 6 Voraussetzungen f r die Nutzung uussm444444444nBBnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 3 1 Organisatorische Voraussetzungen uuuussssnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 3 2 Technische Voraussetzungen un een 7 3 3 H
27. der Druckvorgang aller ausgew hlten Dokumente gestartet werden Durch Anklicken des Hilfe Buttons wird die Hilfe zur Druckoption oder anderen Funktionen der Anwendung aufgerufen Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Drucken in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Um Anh nge einer Nachricht auszudrucken m ssen Sie diese mit Doppelklick ffnen und h ndisch ausdrucken EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 108 L schen Durch Auswahl dieser Option k nnen vorher markierte Nachrichten gel scht werden Bevor eine Nachricht endg ltig gel scht wird muss der L schvorgang im sich daraufhin ffnenden Fenster durch Anklicken des Ja Buttons best tigt werden Soll die Nachricht nicht gel scht werden kann der Vorgang abgebrochen werden indem auf den Nein Button geklickt wird Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button L schen in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Weiterleiten Durch Auswahl dieser Option k nnen im Posteingang markierte Nachrichten an eine Empf ngerin bzw einen Empf nger weitergeleitet werden Wird die Option ausgef hrt ffnet sich das Adressbuch ber das die neue Empf ngerin oder der neue Empf nger ausgew hlt werden muss Danach wird die Nachricht im Postausgang abgelegt und kann dort mit allen dort vorgesehenen Funktionen weiter verarbeitet werden Weitergeleitet werden die Daten der Reiter Nachricht Visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten aus der Ursprung
28. des Installationspfades der EGVP Anwendung uueeeseseeeeeeeeneneeen 31 Abbildung 11 Setup beenden und Anwendung direkt starten 44444444444RRR Rn 32 Abbildung 12 Beispieleintrag der Anwendung im Startmen 44444444448RRRRnnn nennen 32 Abbildung 13 Aktualisierung der EGVP Anwendung Beispiel rrnssss sn 33 Abbildung 14 Pr fen der Programm Ressourcen Beispiel 44444ssnnnnn nennen 33 Abbildung 15 Aktualisierung des EGVP Installers Beispiel rnnn nennen 34 Abbildung 16 Anzeige Version Installationsprogramm Beispiel 44 44444 gt 34 Abbildung 17 Java Lizenzbedingungen uu4444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 Abbildung 18 Nutzungsbedingungen 2444444Hsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 36 Abbildung 19 Auswahl des Nachrichtenordners 4444444444n44R Rn nnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnn 37 Abbildung 20 Verwaltungsfenster Beispiel seesssnsssnrrnnersseerntrrnrtrssrernnrrnnnesserrnnrrnnenenet 38 Abbildung 21 Postfach bernehmen 444444ssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 50 Abbildung 22 Visitenkafle nn 2 re ee ee ee 51 Abbildung 23 Grundeinstellungen 44 4oonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 53 Abbildung 24 Zertifikat erstellen u a 54 Abbi
29. des Postfachs sowie die Erstellung und Verwaltung von Nachrichten Die Kapitel 7 und 8 geben Hinweise zu den ver schiedenen Protokollen die bei der Nutzung des EGVP generiert werden und wie diese zu interpretieren sind Informationen zum Umgang mit Fehlermeldungen schlie en diese Anwenderdokumentation ab F r die Nutzung eines EGVP Postfachs auf Seiten der Gerichte Beh rden sind die Freischal tung bei der Administration des zentralen Verzeichnisdiensts sowie eine Verkn pfung des Gerichts mit der zugeh rigen XJustiz ID n tig wenn es sich bei dem Postfach um das zentrale Eingangspostfach der Beh rde des Gerichts handelt Der Betrieb des Verzeichnisdiensts wird derzeit geleistet von IT NRW Den Betreiber erreichen Sie unter folgenden Kontaktdaten Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW Mauerstra e 51 40476 D sseldorf Tel 49 211 94 49 2350 E Mail virtuelle poststelle it nrw de EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 7 3 Voraussetzungen f r die Nutzung Das EGVP ist eine Java Applikation und muss von einem WWW Server auf den Rechner der Nutzerin oder des Nutzers geladen werden Das zur Ausf hrung n tige Java Runtime Environment wird durch den Installer mitgeliefert Bei Verwendung der JNLP Variante muss ein Java Runtime Environment JRE installiert sein die Aktualisierung der Anwendungs Ressourcen wird dann durch Java Web Start vorgenommen Die Daten werden in Form von Nachrichten zwischen B rgeri
30. fen um f r die markierten Nachrichten direkt den aktuellen Status am OSCI Manager abzufragen Die Anzeige im Nachrichtenfenster wird dann entsprechend aktualisiert ffnen ber diesen Men punkt ist es innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die ausgew hlte Datei mit dem vom Betriebssystem assoziierten Programm zu ffnen Ist das Dateiformat nicht ber das Betriebssystem mit einem Anwendungsprogramm verkn pft kann das Dokument nicht ge ffnet werden ggf sind weitere Einstellungen im verwendeten Browser notwendig Inhalt der PKCS 7 Datei extrahieren und ffnen Sofern in der OSCI Nachricht signierte Dateien im PKCS 7 Format als Anh nge im Sinne von OSCI versendet werden k nnen diese ber diesen Men punkt innerhalb der Register karten Anh nge und Inhaltsdaten ge ffnet werden Die Funktion ist insbesondere f r PKCS 7 Dateien interessant die im Enveloping Signature Format bertragen werden Das ffnen des eingebetteten Dokuments kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS 7 Datei darf also nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs7 Extrahieren und ffnen funktioniert Dateiname pkcs7 Extrahieren und ffnen funktioniert NICHT EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 112 Speichern unter Diese Funktion kann innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten genutzt werden wenn Anh nge oder Inhaltsdaten ei
31. ffnen mit ge ndern Dateien mit der Erweiterung HTML sind vom Typ Firefox Document Klicken Sie auf Erweitert um die Einstellungen f r alle Dateien Firefox Document zu ndern Erweitert bernehmen Abbrechen Abbildung 65 Windows Dialog Ordneroptionen 4 Suchen Sie in der Liste Aktionen nach dem Eintrag Print Sollte ein solcher vorhanden sein w hlen Sie ihn aus und klicken Sie auf Bearbeiten ansonsten auf Neu EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 127 5 Firefox Document Anderes Symbol en Bearbeiten i Entfernen Als Standard Standard J ffnen nach dem Download best tigen J Erweiterung immer anzeigen 17 Im selben Fenster durchsuchen Abbrechen Abbildung 66 Windows Dialog Dateityp bearbeiten 5 Setzen sie im Feld Anwendung f r diesen Vorgang die folgende Zeile ein rundl132 exe C WINDOWS System32 mshtml dl1l PrintHTML 1 Sollte auf Ihrem System Microsoft Windows nicht unter C WINDOWS liegen so ndern Sie bitte den Pfad entsprechend ab Vorgang bearbeiten f r Typ Firefox Document xl Vorgang a we Abbrechen Anwendung f r diesen Yorgang rundll32 exe C WINDOWS1System32 mshtml Durchsuchen DDE verwenden Abbildung 67 Windows Dialog Vorgang bearbeiten 6 Schlie en Sie alle ge ffneten Dialoge mit OK 7 Ist das Problem auch nach einem Neustart nicht behoben so ndern Sie bitte den Namen der Ak
32. glich der bermittlung von Datenpaketen im Netzwerk unterliegen 3 Es muss der parallele Zugriff von Drittsoftwareprodukten auf die Dateien die im OSCI Verzeichnis liegen vermieden werden Bitte berlegen Sie bevor Sie den Nachrichtenordner festlegen e Wer wird das EGVP benutzen M ssen au er Ihnen auch Kolleginnen oder Kollegen darauf zugreifen k nnen e Auf welchem Arbeitsplatzrechner beziehungsweise Internetrechner wird das EGVP ausgef hrt Kann der Nachrichtenordner auf der Festplatte eines Rechners lokal liegen oder sollte er ber ein Netzwerk verf gbar sein e Wie kann vermieden werden dass der Ordner umbenannt wird Welcher Bereich auf Ihrer Festplatte oder auf dem Fileserver wird in absehbarer Zeit weder umbenannt noch verschoben Soll f r alle Benutzer ein zentrales Postfach verwendet werden ist von allen Benutzern derselbe Nachrichtenordner auszuw hlen Einigen Sie sich in diesem Fall betriebsintern auf ein Verzeichnis oder teilen Sie Ihren Kollegen mit welches Verzeichnis Sie gew hlt haben Stellen Sie bei der jetzt folgenden Auswahl des Arbeitsverzeichnisses sicher dass alle Personen die ben tigten Benutzerrechte auf diesem Ordner besitzen Unterst tzung von Terminal Servern Die Governikus Kartenansteuerung nutzt au er beim Zugriff auf einen Kobil KAAN Professional den PC SC Standard Dieser bietet zur Ansteuerung von Kartenlesern eine einheitliche Schnittstelle Die Betriebssysteme etwa Microsof
33. hrten Pr fungen lieferte ein negatives Ergebnis Mindestens eine Pr fung hatte das Ergebnis ung ltig zur Folge Damit ist die Nachricht nicht rechtsverbindlich Eine Weiterverarbeitung der Nachricht sollte bei Bedarf von Verbindlichkeit nicht erfolgen Weitere Informationen zum Pr fprotokoll finden Sie in der Dokumentation Erkl rung des Governikus Pr fprotokolls EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 121 9 Hinweise Fehlermeldungen Warnungen H ufig gibt es verschiedene Ursachen f r die angezeigten Fehlermeldungen Mitunter ent halten einzelne Fehlermeldungen auch Programmcode der Ihnen unverst ndlich erscheint Sofern die Hinweise zu den Warnungen bzw Fehlermeldungen oder Warnungen nicht zum gew nschten Ziel f hren kontaktieren Sie bitte den Support Halten Sie in diesem Fall die Fehlermeldungen f r den Support bereit da hieraus R ck schl sse auf die Ursache des Fehlers gezogen werden k nnen An dieser Stelle sollen insbesondere Fehlermeldungen aufgef hrt werden die auf eine unter brochene Internetverbindung falsche Netzwerk und Proxyeinstellungen oder die Nichter reichbarkeit eines Servers hindeuten berpr fen Sie in diesen F llen bitte zun chst ob eine Internetverbindung besteht Zudem sollten Sie Ihre Netzwerkeinstellungen und insbesondere Proxyeinstellungen berpr fen F hrt die berpr fung nicht zur Behebung des Fehlers kontaktieren Sie bitte den Support Folgende Fehlermeldungen geben Ih
34. im EGVP betr gt 30 MB und 100 Dateien Als Empf nger sollten Sie daher m glichst in der Lage sein Nachrichten in dieser Gr e zu empfangen Bitte beachten Sie diese Gr enbeschr nkung auch beim Versenden von Nachrichten Beachten Sie zudem dass sich eine OSCI Nachricht aufgrund der base64 Codierung um ca den Faktor x1 6 vergr ert bspw 1 MB 1 6MB Gr enbeschr nkungen des Postfachs Bei einer Anzahl von 1000 Nachrichten pro Postkorb Posteingang und ausgang Gesendete Nachrichten Archiv und einer maximalen Gr e von 2 Gigabyte pro Postfach funktioniert das EGVP mit einer erwartungskonformen Schnelligkeit Dar ber hinausgehend ist mit Performanceeinbu en zu rechnen Gr enbeschr nkungen von Favoriten und Verteilerlisten Die Anzahl der Favoriten ist auf maximal 100 begrenzt Aus Performancegr nden wird empfohlen auch in einer Verteilerliste eine nicht so hohe Anzahl von Eintr gen aufzunehmen Bei Verteilerlisten mit einer gro en Anzahl von Eintr gen sollte das Synchronisationsmodul genutzt werden Weiterverarbeitung von Nachrichten Nachrichten die vom EGVP empfangen bzw gesendet wurden k nnen entweder ber die Funktion Export oder per Drag amp Drop Microsoft Windows Betriebssysteme aus dem Ver EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 15 waltungsfenster heraus in das Dateisystem transferiert werden Von dort k nnen die Daten der gesamten Nachricht verarbeitet werden Ein manueller Zugriff auf
35. nach Common PKI vormals ISIS MTT Bei der OCSP Pr fung meldet das Trustcenter den Status des Zertifikats g ltig und nicht gesperrt unbekannt oder gesperrt zur ck Den Status gesperrt erh lt ein Zertifikat z B dann wenn der Inhaber seine Signaturkarte wegen Verlusts o hat sperren lassen e Bei der CRL Pr fung wird gepr ft ob sich das Zertifikat in der aktuellen Sperrliste des Herausgebers befindet In der Sperrliste wird ein Zertifikat z B dann gef hrt weil der Inhaber seine Signaturkarte wegen Verlusts o hat sperren lassen e Bei der LDAP Pr fung wird gepr ft ob das Zertifikat beim Herausgeber bekannt ist Den Anforderungen des Signaturgesetzes an die Pr fung qualifizierter Zertifikate gen gen lediglich die OCSP Pr fung nach Common PKI wird von allen Zertifizierungs diensteanbietern die qualifizierte Zertifikate herausgeben unterst tzt und die kombinierte CRL und LDAP Pr fung Auch viele fortgeschrittene Zertifikate soweit sie von den gro en Trustcentern herausgegeben werden sind inzwischen online pr fbar Das Pr fprotokoll enth lt an oberster Stelle eine Zusammenfassung die im Folgenden erl utert wird Der Abschnitt Zusammenfassung und Struktur Dies ist der wichtigste Abschnitt des Pr fprotokolls denn er enth lt die Zusammenfassung aller durchgef hrten Pr fungen Betreff Der Betreff entspricht im EGVP Kontext dem von der Autorin oder dem Autor bzw der Senderin oder dem Sender der
36. nge Inhaltsdaten Sendeprotokoll Empfangsbest tigung und Zertifikate aktiviert Postkorb Archiv Um alle archivierte Nachrichten anzuzeigen klicken Sie auf den Button Laden der Nachrichten im Archiv Wenn das Archiv schon geladen ist klicken Sie auf den Button Archiv Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsdialogs werden als Standard die Spalten Status des Entpackens Signaturniveau Anh nge Quelle Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff Von An Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absender Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Absender Empf nger Absender ID Postleitzahl Empf nger Absender Stadt Empf nger Absender E Mail Empf nger Absender und Telefon Empf nger Absender angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind jeweils die Register entsprechend der Quelle Posteingang oder Gesendete aktiviert 5 1 2 Nachrichtenbereich Tabellenspalte Ampel Gesamtstatus der Nachricht F r eingegangene Nachrichten wird das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung in Kurzform angezeigt Die Symbole in den Zeilen haben die folgenden Bedeutungen e s mtliche durchgef hrten Pr fungen haben ein positives
37. nicht erreichbar ist Die Anzeige wechselt nach einem erfolglosen Versendevorgang von gr n auf rot und bleibt solange in diesem Status bis ein erfolgreicher Versendevorgang durchgef hrt werden konnte und der betreffende Server wieder erreichbar ist Wurde der Status des Servers noch nicht ermittelt wird ein Fragezeichen angezeigt Beispiel Verzeichnisdienst 4 OSCI Manager 9 Verifikationsserver Abbildung 64 Statusinformation Serververbindungen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 123 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Java Cache Viewer Anwendungsmanager Beispiel n 23 Abbildung 2 Java Control Panel von JWS 7 nuussssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 24 Abbildung 3 Netzwerkeinstellungen uuus44444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 25 Abbildung 4 Laufzeiteinstellungen f r Java Anwendungen Beispiel 44n 26 Abbildung 5 Java Control Panel Erweitert 444444444B nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 26 Abbildung 6 Java Web Start l dt die Anwendung 44444444ssnnnsn nn nnnnnnnennnnnnnnn nennen 27 Abbildung 7 Anzeige des Download Status 444444444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 28 Abbildung 8 Sicherheitswarnung aaa 29 Abbildung 9 Der Setup Assistent des EGVP Classic Installers 4444444444 HR gt 30 Abbildung 10 ndern
38. oder R ckmeldung Den Verlauf des Empfangs k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Au erdem wird eine Fort schrittsanzeige dargestellt Sind keine Nachrichten vorhanden wird Ihnen der Hinweis Es liegen keine Nachrichten f r Sie vor angezeigt Andernfalls liegen die vom OSCI Manager abgeholten Nachrichten nun im Postkorb Eingang bereit und k nnen bearbeitet werden Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Empfangen in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Hinweis Beim Empfang einer Nachricht wird diese als unvollst ndig angezeigt wenn e das Nachrichtenformat der empfangenen Nachricht nicht dem definierten Format entspricht OSCI Nachricht nicht vollst ndig oder e die Nachricht nicht vollst ndig entschl sselt werden konnte Die Nachricht wird dann rot markiert im Posteingang dargestellt und erh lt den Status undefiniert Sie wird auf dem OSCI Manager als nicht abgeholt gekennzeichnet Au erdem wird sie nicht im Archiv gespeichert und nicht exportiert EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 104 Versuchen Sie in diesem Fall die Nachricht erneut zu empfangen Sollte die Fehlermeldung f r diese Nachricht wieder auftreten so wenden Sie sich bitte an den Support Wurde der Empfangsvorgang unterbrochen bevor die OSCI Nachricht OSCI Nachrichtencontainer abgeholt werden konnte bleibt die Nachricht auf dem OSCI Manager im Status nicht abgeholt liegen und wir
39. punkt Server Verzeichnisdienst mit Hinweis T Bitte beachten Sie dass abgelaufene oder gesperrte Zertifikate nicht 5 f r die Einrichtung eines Postfachs verwendet werden k nnen Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 6 0 0 und Nutzung des S A F E Verzeichnisdienstes besondere Anforderungen an die Verwendung von Hardwarezertifikaten gibt Die verwendeten Signaturkarten m ssen einen kryptografischen I Schl ssel enthalten mit dem man sowohl entschl sseln als auch signieren kann Das bedeutet die Funktionen Ver Entschl sselung KeyUsage keyEncipherment bzw dataEncipherment und Authentisierung KeyUsage Digital Signature m ssen mit einem Zertifikat bereitgestellt werden Kombizertifikat Werden diese Funktionen mit getrennten Zertifikaten auf einer Signaturkarte bereitgestellt gen gt dies nicht den Anforderungen des Registrierungsdienstes S A F E 6 1 1 3 1 4 Bestehendes Zertifikat wechseln Haben Sie bereits ein Zertifikat eingebunden und m chten dieses gegen ein neues austauschen weil das Zertifikat bspw bald abl uft k nnen Sie diesen Wechsel ebenfalls ber die Grundeinstellungen zum Postfach vornehmen Einzelheiten sind in Kapitel 6 1 1 3 beschrieben Sobald Sie die Auswahl eines neuen Zertifikats mit dem OK Button best tigt haben wird das vorhandene Zertifikat gegen das neue gewechselt Vor dem Wechsel des Zertifikats pr ft die Anwendung ob noch n
40. ren den privaten Schl ssel Der Container ist gesichert ber eine PIN Nach der Auswahl werden Sie zur Eingabe der Signatur PIN aufgefordert Bei qualifiziertem Signaturniveau ffnet sich entweder das Fenster PIN Eingabe oder falls noch keine Signaturkarte im Kartenlese ger t eingelegt wurde das Fenster Zertifikatsauswahl Im ersten Fall geben Sie bitte die entsprechende Signatur PIN ein im zweiten Fall m ssen Sie vorher Ihre Signaturkarte in das Kartenleseger t einlegen und das Zertifikat ausw hlen bevor Sie die PIN eingeben k nnen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 107 Achtung F r die Erzeugung einer qualifizierten Signatur d rfen nur Chipkarten leseger te verwendet werden die gem Deutschem Signaturgesetz SigG best tigt sind und wenn diese Best tigung bei der Bundesnetzagentur BNetzA ver ffentlicht wurde Zum Zeitpunkt des l Inverkehrbringens dieser Applikation gen gen nur die benannten A Chipkartenleseger te diesen Anforderungen Die Karten Leser Ansteuerung dieser Applikation unterst tzt auch Chipkartenleseger te die keine sichere PIN Eingabe erlauben oder noch nicht best tigt sind Wenn Sie einen solchen Chipkartenleser verwenden nutzen Sie diese Applikation nicht als Signaturan wendungskomponente SAK mit der qualifizierte Signaturen erzeugt werden d rfen Die Nachricht kann auch mehrfach signiert werden indem die Option erneut ausgef hrt wird Neben der einmal
41. speichern EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 96 6 5 3 2 Verteilerliste bearbeiten RR Verteiteriiste Verteileriste Muster Stra e w enth lt Musterweg x aJ Gefundene Adressen Nur die Eintr ge in dieser Verteilerliste anzeigen Organisation Name Firma Stra e Postleitzahl Ort G V Amtsgerichte Amtsgericht Bremen Musterweg 28195 Bremen a v Gesellschaften HB wirtschaftsf rderung Bremen WFB Musterweg 28195 Bremen Untere Landesbeh rde Gesundheitsamt Bremen Musterweg 28195 Bremen i MT bosk amp Mustermann Musterweg 12345 Berlin Kommunalyerwaltungen HB Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Musterweg 28195 Bremen I lt lt 1bis 5 von insgesamt 5 gt I Treffer pro Seite 50 w Abbildung 58 Verteilerliste bearbeiten In diesem Dialog k nnen Sie Adressaten einer Verteilerliste neu zuordnen oder entfernen Die erstellten Verteilerlisten k nnen beim Versenden von Nachrichten von Vorteil sein weil eine Nachricht die an mehrere Empf nger gehen soll nur noch einmal erstellt und bei Bedarf signiert werden muss Die Zuordnung der hier erstellten Verteilerliste zur Nachricht erfolgt ber die interne ID der Liste Das hat zur Folge dass die zum Zeitpunkt des Versendens in der Verteilerliste vorhan denen Adressaten die jeweilige Nachricht erhalten Eingabefeld Suchkriterium ber das Drop Down Men k nnen Sie w hlen welches Suchkriterium Sie eingeben m chten M chten Sie mehr
42. statt Zertifikatspr fungen erfolgen online sofern das betreffende Trustcenter f r diesen Zertifikatstyp eine Onlinepr fung anbietet Mathematische Signaturpr fung Bevor ein elektronisches Dokument signiert wird wird mit der so genannten Hashfunktion ein Hashwert h ufig auch Fingerabdruck genannt des Dokuments erzeugt Dieses ist ein kurzer Extrakt des Dokuments mit fester L nge Aus dem Extrakt kann die urspr ngliche Datei nicht rekonstruiert werden Zudem ist es unm glich eine zweite Datei anderen Inhalts zu erzeugen die denselben Hashwert liefert Anschlie end wird dieser Hashwert mit dem privaten Signaturschl ssel verschl sselt Das Originaldokument der signierte Hashwert und ffentliche Signaturpr fschl ssel mit Zertifikat werden anschlie end an die Empf ngerin oder den Empf nger geschickt Ein Signaturzerti fikat ist eine elektronische Bescheinigung mit der ein Signaturpr fschl ssel einer Person zugeordnet und die Identit t dieser Person best tigt wird 2 Nr 6 Signaturgesetz SigG Ein Signaturpr fschl ssel ist der in der Form elektronischer Daten vorliegende ffentliche kryptographische Schl ssel mit dem sich eine elektronische Signatur berpr fen l sst 2 Nr 5 SigG Bei der Pr fung einer Signatur verf hrt der OSCI Manager folgenderma en Zun chst wird der verschl sselte Hashwert mit dem mitgeschickten ffentlichen Signaturpr fschl ssel ent schl sselt Bei Erfolg steht fest dass das mi
43. und erm glicht die Auswahl Eingang Ausgang Gesendete und Archiv Durch die Markierung des ausgew hlten Postkorb ist zu erkennen in welchem Postkorb man sich gerade befindet Zudem wird angezeigt wie viele ungelesene Nachrichten sich in dem jeweiligen Postkorb befinden Nachrichtenbereich Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden die wichtigsten Daten zu den erstellten gesendeten und empfangenen Nachrichten angezeigt Je nach Postkorb werden verschiedene Informationen f r Nutzerinnen und Nutzer bereitgestellt Die Anzeige von Spalten kann ber ein Pop up Men welches durch Dr cken der rechten Maustaste auf der Titelzeile der Tabellen angezeigt wird konfiguriert werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 39 e Registerkarten Die insgesamt acht Registerkarten zeigen alle Informationen die die Anwendung zu einer Nachricht speichert Markieren Sie dazu im Nachrichtenbereich im oberen Teil des Verwaltungsfensters die gew nschte Nachricht und klicken Sie dann in der unteren Fensterh lfte auf die Reiter der Registerkarten Bitte beachten Sie dass je nachdem welcher Postkorb gerade aktiv ist nur bestimmte Registerkarten ausw hlbar sind e Statusbereich Hier wird der aktuelle Status von Sende und Empfangsprozessen inklusive einer Fortschrittsanzeige dargestellt 5 1 1 Postkorbleiste Postkorb Eingang Klicken Sie auf den Posteingang um alle empfangenen Nachrichten anzuzeigen Im Nach richtenbereich
44. Ab Th lken 28359 Bremen Pa bos Backend Ab Th lken 28359 Bremen bos Client Abna Th lken 28359 Bremen 1 bis 4 von insgesamt 4 Treffer pro Seite 50 v Alle ausw hlen Alle abw hlen Abbildung 56 Verteilerliste mit ung ltigem Eintrag Diese Darstellung erfolgt nicht bei Nutzung des Synchronisationsmoduls Button Verteilerliste hinzuf gen Um eine neue leere Verteilerliste zu erstellen klicken Sie auf diesen Button Es ffnet sich das Fenster Neue Verteilerliste in dem Sie die notwendigen Angaben vornehmen k nnen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 94 Button Entfernen der markierten Verteilerliste Um eine selbst erstellte Verteilerliste wieder zu l schen markieren Sie diese in der bersicht und klicken Sie auf diesen Button Eine leere Verteilerliste wird ohne Sicherheitsabfrage eine mit Adressen gef llte Liste erst nach einer Sicherheitsabfrage gel scht Button Nutzer zu den Favoriten hinzuf gen Bp Wenn Sie an eine Verteilerliste h ufiger Nachrichten zu versenden haben dann kann es sinnvoll sein diese in die Favoritenliste aufzunehmen Klicken Sie auf diesen Button und die markierte Verteilerliste wird in Ihre pers nlichen Favoriten bernommen Hinweis Wenn Sie eine gut gepflegte und bersichtliche Favoritenliste haben dann brauchen Sie die beiden Registerkarten Nutzer und Verteiler 4 listen nur noch zum Pflegen der Favoriten Wenn
45. Anh nge und Nachrichten nicht aus der Anwendung heraus per E Mail versendet werden Von dieser Einschr nkung ist auch der Debug Modus betroffen Bitte erstellen Sie bei Bedarf eine E Mail mit Ihrem E Mail Client und f gen Sie Anh nge oder die Log Ausgabe manuell hinzu Kopieren Sie hierzu den Log Inhalt aus der Java Konsole Diese kann ber das Java Control Panel Reiter Erweitert Einstellungen Java Konsole eingeblendet werden Die ben tigten Log Informationen finden Sie auch im temp Ordner des EGVP Postfachordners auf Dateisystemebene 6 7 2 Alle Hinweise wieder aktivieren Durch die Auswahl dieser Funktion im Men punkt Optionen k nnen sich Nutzerinnen und Nutzer alle zuvor unterdr ckten Hinweisdialoge wieder anzeigen lassen 6 7 3 Einstellungen bei Verwendung eines Proxys nur Installer Wird die Installer Variante des EGVP verwendet so k nnen eventuelle vom Standardbrowser abweichende Proxy Einstellungen nicht in Java Web Start oder der EGVP Anwendung vorgenommen werden Die EGVP Anwendung stellt selbstt tig fest ob ein Proxy verwendet wird und eine Authentisierung ben tigt die dann vom Nutzer per Dialogfeld eingegeben werden kann amp Zugangsdaten Der basic PROXY 10 211 1 16 4711 verlangt Nutzername und Passwort f r http 10 211 1 70 8888 bos_updater EGYP Client client update xml Squid proxy caching web server Nutzer Passwort Abbildung 60 Zugangsda
46. Anwenderdokumentation Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Sichere Kommunikation mit Gerichten und Beh rden Beh rde EGVP Version 2 9 0 0 Dokument zuletzt aktualisiert am 16 06 2014 http www egvp de EGVP Anwenderdokumentation Beh rde nderungsnachweise Seite 2 EGVP Version Status nderung Bearbeitet von 2 7 0 0 Empfehlung zu den Hardwarevoraussetzungen erg nzt Empfehlung zum Scannen von Nachrichtenanh ngen aktualisiert Erg nzung zur Einstellung einer Desktopverkn pfung in Kapitel 4 1 3 Kapitel zu Protokollierungseinstellungen erg nzt Aktualisierung des Kapitels 5 Anwendungsoberfl che bos KG 2 7 0 5 Hinweis zum Debug Modus angepasst Hinweis zur Anzeige gel schter Nutzer in Verteilerlisten bos KG 2 7 0 5 Dokument version 1 1 Kap 3 2 Java Runtime Environment Kap 6 1 3 Postfach l schen Kap 6 2 5 Zertifikat wechseln bos KG 2 8 0 0 Hinweis zur Nachpr fung von Autorenzertifikaten Kap 5 1 2 Handhabung des Postfachs Kap 6 1 Erweiterung der Postfacheinrichtung Kap 6 1 1 Hinweis zur Softwarezertifikaterstellung Kap 6 1 1 Erg nzung des XML Pr fprotokoll Kap 7 Erg nzung zum automatischen Empfang Kap 6 2 10 Erweitern der Exporteinstellungen um das L schen archivierter Nachrichten Kap 6 2 8 Erweiterung des Direkten Senden Kap 6 4 1 2 Anpassung und Erweiterung der Adressbuchanzeige Kap 6 5 Wegfall
47. Ergebnis geliefert e A mindestens eine der Pr fungen konnte nicht durchgef hrt werden e mindestens eine der durchgef hrten Pr fungen hat ein negatives Ergebnis geliefert Bitte klicken Sie auf die Registerkarte Pr fprotokoll und wenn aktiv auf die Registerkarte Signierte Anh nge um sich die Ergebnisse im Detail anzusehen Hinweis Die Pr fung der signierten Anh nge erfolgt zeitverz gert nach dem f vollst ndigen Eingang der Nachricht und Pr fung der OSCI f Nachricht selbst Erst wenn die Nachricht im Posteingang zu sehen ist wird die Pr fung der signierten Anh nge angesto en Daher kann es zu einer nachtr glichen nderung des in der Ampel im Nachrichtenbereich angezeigten Gesamtpr fstatus kommen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 41 Hinweis Ist der Status der Pr fung eines Autorenzertifikats einer OSCI Nachricht nicht eindeutig gelb weil das Trustcenter des Herausgebers des Autorenzertifikats zum Zeitpunkt der Pr fung nicht 2 erreichbar war kann dieses Autorenzertifikat manuell nachgepr ft werden Funktion Pr fen Die Nachpr fung wird im Pr fprotokoll der OSCI Nachricht vermerkt und der Gesamtstatus der Nachricht angepasst Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Be
48. Hinweis Sollen die exportierten Nachrichten von anderen EGVP Postf chern importiert werden d rfen diese Nachrichten nicht in einzelne Unter verzeichnisse exportiert werden sondern nur in ein Hauptverzeichnis Ein Import von Daten in andere Postf cher erfolgt immer nur aus einem Verzeichnis Die Funktion wird nicht aktiviert wenn keine Regel f r eingegangene Nachrichten definiert und kein Verzeichnis ausgew hlt wurde EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 74 6 2 8 2 Archiv ber den Reiter Archiv k nnen die Funktion Verschieben von archivierten Nachrichten sowie die Funktion L schen von archivierten Nachrichten ausgew hlt werden Die Funktionen k nnen getrennt nach eingegangenen und gesendeten Nachrichten eingestellt werden Export von archivierten Nachrichten F r archivierte Nachrichten ist der Export eigentlich ein Verschieben in ein Langzeit Archiv Sie k nnen aber getrennt nach empfangenen und gesendeten Nachrichten ein Mindest alter in Tagen f r die Nachrichten angeben So k nnen Sie z B einstellen dass empfangene Nachrichten nach 30 Tagen im Archiv in ein Langzeitarchiv verschoben werden sollen Der Export von Nachrichten wird angesto en indem diese gel scht und vorher in einen auszuw hlenden Ordner kopiert werden Exporteinstellungen Eingang Gesendete Archiv Eingang Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachr
49. PC Hinweis 4 Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein Zertifikat von einer Karte nutzen und die PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig T 6 2 Nutzung des Postfachs Zur effektiven Nutzung des Postfachs stehen diverse Funktionen zur Verf gung Im Folgenden werden die Funktionen kurz beschrieben 6 2 1 Einstellungen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Postfach Bearbeiten ffnet sich das Einstellungsfenster f r das ge ffnete Postfach In diesem k nnen alle spezifischen Parameter eines Postfachs ge ndert werden Dies sind z B die pers nlichen Daten der Absenderin oder des Absenders Visitenkarte sowie der Postfachname und das zugeh rige Zertifikat Ebenso k nnen Nutzerinnen und Nutzer f r die unterst tzten Leseger te eine andere Art f r die PIN Eingabe ausw hlen ber das PIN Pad des Leseger ts oder ber die Tastatur des PC Achtung Da Identifikationsdaten nur auf der Signaturkarte gespeichert werden iIN d rfen ist es laut SigG notwendig dass bei einer qualifizierten elektro nischen Signatur die PIN nur ber das PIN Pad eines best tigten Kartenlesers eingegeben wird EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 67 Hinweis er Bitte beachten Sie Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein 0 Zertifikat von einer Karte nutzen und d
50. Sicherheitsstufe zur ckgesetzt werden Alternatives Vorgehen Es besteht au erdem die M glichkeit sowohl unter Windows Vista als auch unter Windows 7 das EGVP einmalig als Administrator auszuf hren nachdem die Anwendung heruntergeladen wurde Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Erstellen Sie eine Desktopverkn pfung Klicken Sie daf r zun chst auf Start gt Ausf hren und geben Sie hier in das Feld javaws viewer ein Best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK 2 Es ffnet sich der Java Cache Viewer Klicken Sie nun mit der EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 21 rechten Maustaste auf das EGVP und w hlen Sie im Kontextmen Verkn pfung installieren 3 Beenden Sie den Java Cache Viewer De Verkn pfung befindet sich auf Ihrem Desktop 4 Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf die Verkn pfung und w hlen Sie als Administrator ausf hren aus Die Anwendung wird ge ffnet 4 1 Installation mit JNLP Die Java Laufzeitumgebung Java Runtime Environment JRE ist aus zwei Gr nden erforderlich 1 Das EGVP ist eine in Java erstellte Anwendung die eine JRE zur Ausf hrung ben tigt 2 Java Web Start wird grunds tzlich automatisch in Kombination mit der JRE installiert Die Erstinstallation der Anwendung geschieht ebenfalls ber die Anwendung Java Web Start indem man den entsprechenden JNLP Link anklickt Anschlie end wird die Anwendung ber diesen Link und Java Web Star
51. Sie einmal einen Empf nger ber die Favoriten ausgew hlt haben so wird EGVP beim n chsten Aufruf des Adressbuches das Register Favoriten als Erstes vorschlagen Es wird immer die Register karte aktiv angezeigt von der zuletzt die Auswahl getroffen wurde Button Eigenschaften der markierten Verteilerliste ffnet das Fenster Verteilerliste lt Verteilerlistenname gt bearbeiten Hier k nnen Sie den Namen und oder die Beschreibung der Liste ndern Button Bearbeiten der markierten Verteilerliste 2 Klicken Sie auf diesen Button um neue Adressaten in die in der bersicht markierte Ver teilerliste einzuf gen oder einzelne Empf nger aus der Liste zu entfernen Ausw hlen Button Bitte klicken Sie auf den Ausw hlen Button um den markierten Eintrag eines Empf ngers aus dem Adressbuch auszuw hlen Dieser Button erscheint nur bei Aufruf aus dem Nach richtenfenster Schlie en Button Bitte klicken Sie auf den Schlie en Button um den Auswahlvorgang abzubrechen und in das Nachrichtenfenster oder das Verwaltungsfenster zur ckzukehren ohne einen Eintrag zu bernehmen Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch und zu den Verteilerlisten EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 95 6 5 3 1 Eigenschaften der Verteilerliste bearbeiten Eigenschaften Verteilerliste Amtsgerie x Name Amtsgerichte Beschreibung ausgew hlte Kmtsgerichte in NRW ID lIocal_dist
52. VP Classic Backend EGVP Classic Backend 3 6 Lokale Artefakte pr fen 15 80 Abbildung 14 Pr fen der Programm Ressourcen Beispiel Bei jedem weiteren Start der EGVP Anwendung wird gepr ft ob die bereits geladenen Ressourcen der EGVP Anwendung vollst ndig und aktuell sind 4 2 4 Aktualisieren des Installationsprogramms Neben der Aktualisierung der Anwendung EGVP kann es n tig sein dass das Installationsprogramm aktualisiert werden muss Ist dies der Fall wird der Nutzer vor dem EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 34 Start der Anwendung auf das Vorliegen einer neuen Version des Installationsprogramms hingewiesen Beispiel Die aktuelle Version des Installationsprogramms ist 1 1 0 1 Es steht ein neues Installationsprogramm 1 1 0 2 zur Verf gung M chten Sie das neue Installationsprogramm laden Abbildung 15 Aktualisierung des EGVP Installers Beispiel Soll das Installationsprogramm aktualisiert werden muss der Button Laden best tigt werden Der Nutzer bekommt eine Internetseite angezeigt auf der die neue Version des Installationsprogramms zum Download bereitliegt Das neue Installationsprogramm kann ber das Ausf hren der MSI Datei installiert werden s Kapitel Installation der EGVP Anwendung Tipp So erfahren Sie welche Version des EGVP Installationsprogramms Sie installiert haben Windows ffnen Sie die Programmverwaltung ber Systemsteuerung gt Programme gt
53. aben URL und Zertifikat werden vom Identit tsadministrator auf S A F E eingetragen bevor ein Postfach freigeschaltet wird In der Anwendung ist standardm ig ein Verifikationsserver OCSP CRL Relay eingetragen Dieser kann durch den Nutzer ber die Anwendung ge ndert werden Au erdem wird durch den Identit tsadministrator auf S A F E eingestellt welche anderen Nutzer ber das Adressbuch adressierbar sind bzw von welchen anderen Nutzern das Postfach adressiert werden kann Eintragung von Rollenwerten Um ein neues Postfach einzurichten m ssen Sie folgende Schritte durchf hren Dr cken Sie den Button Neu Verwaltungsfensters die Option Postfach und darin die Option Neu um ein neues Postfach einzurichten 6 1 1 1 im Anmeldefenster oder w hlen Sie ber das Datei Men des bernahme einer vorhandenen Identit t aus dem Verzeichnisdienst S A F E Es erscheint folgendes Fenster EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 50 K Postfach importieren x Wenn Sie bereits bei der Nutzerverwaltung der Justiz S A F E registriert sind werden Ihre Daten f r Ihr EGVP Postfach bernommen Bitte melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an Sind Sie dort nicht registriert schlie en Sie bitte dieses Fenster Sie k nnen dann die Postfacheinrichtung durch die Eingabe Ihrer Daten fortsetzen l Zugangsdaten Benutzername Kennwort Benutzername Kennwort i 5 Softwarezertifikat a
54. ach Importieren Zun chst m ssen Sie die Visitenkarte wie oben geschildert mit Ihren Angaben f llen Die rot markierten Felder sind Pflichfelder und m ssen ausgef llt werden Anrede EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 51 Name Firma Organisation Branche Berufsgruppe Stra e Hausnummer Postleitzahl und Ort Wichtig Beim Ausf llen der Visitenkarte des Postfachnamens und der Zertifikate sind um Einheitlichkeit und bessere Orientierung der u Eintr ge sicherzustellen die vereinbarten Namenskonventionen zu 4 beachten Des Weiteren ist es wichtig zu wissen dass in der Ein gangsbest tigung bei der Anzeige von Empf nger und Absender und im Pr fprotokoll bei der Anzeige vom Empf nger immer der Name des jeweiligen Verschl sselungszertifikats herangezogen dargestellt wird Um eine durchg ngige einheitliche Namensverwendung zu erhalten ist es also wichtig dass der Name des Verschl sse lungszertifikats immer gleich dem Namen der Visitenkarte ist A n R Postfach Einstellungen bearbeiten Pr u gt S Visitenkarte Grundeinstellungen Bitte w hlen Sie einen Eintrag aus Ta e i Organisation Branche Berufsgruppe Stra e Hausnummer Postleitzahl DE Deutschland v Bundesland Abbildung 22 Visitenkarte EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 52 Hinweis Zul ssige Zeichen f r das Ausf llen der Visitenkarte Beim Ausf
55. ahl des Senden Buttons wird die Nachricht versendet ggf muss vor dem Versand noch eine Signatur angebracht werden Haben Sie sich f r den direkten Versand der Nachricht entschieden wird die Nachricht im Postkorb Gesendete abgelegt Sie k nnen sich die gesendete Nachricht anschauen indem Sie in der Postkorbleiste des Verwaltungsfensters auf Gesendete klicken und dann die betreffende Nachricht in der Listenanzeige markieren Die Daten der Nachricht erscheinen in der unteren H lfte des Ver waltungsfensters Unter Einstellungen k nnen in der Registerkarte Direktes Senden zus tzliche Vor einstellungen festgelegt werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 86 1 2 Softwarezertifikat Signaturkarte Softwarezertifikat Signaturkarte Softwarezertifikat Zuletzt genutzter Dateipfad 5 Ein bestimmtes Softwarezertifikat direkt ausw hlen Verzeichnis mit Softwarezertifikaten f r anschlie ende Zertifikatsauswahl Signaturkarte Eine Signaturkarte kann sowohl f r fortgeschrittene als auch f r qualifizierte Signaturen verwendet werden abh ngig vom Signaturniveau des ausgew hlten Signaturzertifikats Das Zertifikat soll auch f r qualifizierte Signaturen verwendet werden Abbildung 52 Einstellungen Direktes Senden Sie k nnen definieren ob Sie das Anbringen von mehreren Signaturen an eine Nachricht zulassen wollen Standardm ig ist diese Checkbox ausge
56. ainer bersendet wurden Ist dies der Fall pr ft das EGVP weiterhin die G ltigkeit der Zertifikate der gesamten signierten Anh nge Hierbei bedient sich die Anwendung des Verifikationsservers OCSP CRL Relay Das Ergebnis der G ltigkeitspr fung wird in einer zus tzlichen Registerkarte Signierte Anh nge im Nachrichtenbereich hinzugef gt und lehnt sich in der Struktur an das Pr fprotokoll an Im Pr fbericht der signierten Anh nge wird ausgewiesen um welche Art der PKCS 7 Signatur es sich handelt e Signatur mit Dokumenteninhalt f r enveloping Signaturen e Signatur ohne Dokumenteninhalt f r detached Signaturen Kann die Pr fung der signierten Anh nge nicht durchgef hrt werden wird dies im Pr f protokoll der signierten Anh nge festgehalten Drei m gliche Fehlermeldungen k nnen im Pr fbericht erscheinen e Beim Versuch den Server zu erreichen ist ein Fehler aufgetreten e Die Integrit t der Signatur konnte nicht gepr ft werden da keine Inhaltsdaten vorliegen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 116 e Nicht interpretierte Datei musterdatei doc pkcs7 Hinweis Besch digte Zip Container k nnen vom EGVP ggf nicht ge ffnet werden deren Inhaltsdaten werden nicht gepr ft Der Pr fbericht enth lt ggf die Information Nicht interpretierte Datei Ob ein Zip Container verarbeitet werden kann h ngt von der verwendeten Software bzw Komponente ab Das EGVP verwendet zur Verarbeitung vo
57. aktuell angezeigten Seite e n3 ist die Anzahl aller in der Liste befindlichen Adressen die den eingegebenen Suchkriterien entsprechen Beispiel 51 bis 100 von insgesamt 434 bei eingestellten 50 Treffer pro Seite zeigt Ihnen dass Sie auf der 2 Seite von 11 der Favoriten sind Navigation Bl ttern Wenn in der Anzeige aufgrund der Einstellungen unter Treffer pro Seite mehr als eine Seite mit Kontakten vorhanden ist kann zwischen diesen Seiten mit den Pfeil Buttons gebl ttert werden Dr cken Sie lt um auf die erste Seite der Liste zu gelangen lt lt um eine Seite zur ck zu bl ttern EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 101 gt gt um eine Seite vor zu bl ttern gt um auf die letzte Seite der Anzeige zu gelangen Button Details zum Nutzer anzeigen a Wenn ein Empf nger im Auswahlfenster markiert ist dann ist der Details Button aktiv Bet tigen Sie den Button so ffnet sich ein Informations Fenster mit der zugeh rigen Visitenkarte sowie den Zertifikatsinformationen des Empf ngers Button Nutzer aus den Favoriten entfernen Um die Favoritenliste bersichtlich zu halten empfiehlt es sich gelegentlich aufzur umen und nicht mehr so h ufig verwendete Adressaten aus den Favoriten zu entfernen Markieren Sie dazu den jeweiligen Empf nger und klicken Sie auf den Entfernen Button Ausw hlen Button Klicken Sie auf den Ausw hlen Button um den markierten Eintrag eines Empf ngers bz
58. als eine Auswahl eingeben so f gen Sie mit der vorangestellten Taste eine neue Zeile hinzu Genauso k nnen Sie ber die Taste Zeilen wieder aus der Suche entfernen Hinter dem Eingabefeld des ersten Kriteriums befindet sich der Button X mit dem Sie alle Eingaben zur Suche zur cksetzen k nnen Um Ihre Suche nach einem Empf nger zur verfeinern geben Sie verschiedene Suchkriterien des zu suchenden Empf ngers ein Es wird Ihnen entsprechend Ihrer Suchkriterien eine reduzierte Auswahl angezeigt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 97 Hinweis Um eine logische UND Verkn pfung zwischen Suchkriterien herzu stellen f gen Sie eine weitere Zeile hinzu und w hlen die gleiche s Kategorie Auch die Suchbegriffe die f r ein Suchkriterium mit Leer zeichen getrennt eingeben werden werden mit logischem UND ver kn pft um damit das Suchergebnis zu verfeinern Checkbox Nur die Eintr ge dieser Verteilerliste anzeigen Klicken Sie diese Checkbox an wenn nur die Adressen angezeigt werden sollen die der Verteilerliste schon zugeordnet sind Dies kann sinnvoll sein wenn Sie den Inhalt berpr fen oder Empf nger aus der Liste entfernen wollen Nehmen Sie durch Anklicken das H kchen wieder aus der Checkbox wenn Sie nach anderen Empf ngern suchen m chten die ggf noch nicht in der Verteilerliste enthalten sind Dies ist dann notwendig wenn Sie z B neue Empf nger zu Ihrer Liste hinzuf gen wollen Hinwei
59. as entsprechende Signaturniveau ber die Drop Down Liste aus a Nachricht an J Q Br Datei Extras E Ohne Signatur x E Signsturnivesu Postausgang Senden Einstellungen Eee p Nachrichtentyp Bitte den Nachrichtentyp ausw hlen v Betreff Bezug Aktenzeichen des Empf ngers Aktenzeichen des Absenders l Nachricht i a Anlagen g Anh nge a Anh nge Empfangsbekenntnis m Empfangsbekenntnis E r verf gbar 30 MB genutzt 0 byte s verf gbar 100 genutzt 0 SEGNEN Abbildung 51 Nachrichtenfenster auf Beh rdenseite Men punkt Datei Durch Auswahl dieser Option k nnen Sie zum einen das Signaturniveau der Nachricht aus w hlen und die Nachricht damit in den Postausgang verschieben Zum anderen k nnen Sie die Erstellung der Nachricht durch die Option Beenden abbrechen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 83 Men punkt Extras Unter diesem Men punkt k nnen Sie die Option Einstellungen ausw hlen Durch Auswahl dieser Option wird das Fenster Einstellungen des Nachrichtenfensters ge ffnet Darin kann in der Registerkarte Allgemein ein Standard Nachrichtentyp festgelegt werden der standardm ig im Nachrichtenfenster vorbelegt wird Au erdem kann hier das Standardverzeichnis f r Anlagen die der Nachricht angeh ngt werden sollen festgelegt werden In der Registerkarte Direktes Senden werden die Einstellungen f r den Versand von Nachrichten
60. ation Treffer pro Seite W hlen Sie hier die maximale Anzahl der Kontakte die auf einer Seite in der Verteiler listenauswahl dargestellt werden sollen Sie k nnen w hlen zwischen 50 100 250 und 500 Adressen auf einer Seite EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 98 Navigation n1 bis n2 von insgesamt n3 Diese Zahlen geben Ihnen Informationen ber die Verteilerliste bzw ber die verf gbaren Adressen und die aktuell angezeigte Position innerhalb der Anzeige e n1 ist die laufende Nummer der ersten Adresse auf der aktuellen Seite e n2 ist die laufende Nummer der letzten Adresse auf der aktuell angezeigten Seite e n3 ist die Anzahl aller in der Liste befindlichen Adressen die den eingegebenen Suchkriterien entsprechen Beispiel 51 bis 100 von insgesamt 434 bei eingestellten 50 Treffer pro Seite zeigt Ihnen dass Sie auf der 2 Seite von 11 der Verteilerliste bzw der Adressauswahl sind Hinweis f Konnten zu Ihrer Suche keine Eintr ge gefunden werden bleibt das bersichtsfenster leer und es werden keine Treffer angezeigt Navigation Bl ttern Wenn in der Anzeige aufgrund der Einstellungen unter Treffer pro Seite mehr als eine Seite mit Kontakten vorhanden ist kann zwischen diesen Seiten mit den Pfeil Buttons gebl ttert werden Dr cken Sie lt um auf die erste Seite der Liste zu gelangen lt lt um eine Seite zur ck zu bl ttern gt gt um eine Seite vor zu bl ttern
61. bereits einmal gestartet und ein Postfach eingerichtet ffnet sich beim Start des EGVP das Anmeldefenster der Anwendung Sie k nnen hier ein bereits existierendes Postfach ausw hlen W hlen Sie das von Ihnen gew nschte Postfach in der Liste aus und dr cken Sie den Button OK sofern nur ein Postfach eingerichtet wurde entf llt der Dialog Postfachauswahl und es erfolgt sofort die Aufforderung zur Eingabe der PIN f r das einzig angelegte Postfach Anschlie end erscheint ein PIN Eingabe Fenster in das Sie die Ihnen bekannte Geheimnummer PIN des mit dem Postfach verkn pften Ver und Entschl sselungs zertifikats eingeben Nach Eingabe der korrekten PIN ffnet sich das Verwaltungsfenster des Postfachs Von hier aus k nnen Sie Nachrichten empfangen erstellen und versenden Beim ffnen des Postfachs wird berpr ft ob das eingebundene Zertifikat noch nicht abgelaufen ist L uft es in weniger als 90 Tagen ab erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis L uft es in weniger als 30 Tagen ab erhalten Sie bei jedem ffnen einen Hinweis und die M glichkeit ein neues Zertifikat zu erzeugen Nach Ablauf des Zertifikats ist das Postfach nur noch eingeschr nkt nutzbar Es k nnen Nachrichten empfangen aber keine Nachrichten erstellt oder gesendet werden Ein abgelaufenes Postfachzertifikat kann zudem nicht mehr ausgetauscht werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 65 Hinweis Der Nutzer wird mit einem Dialogfenster b
62. bestandteile haben die folgende Bedeutung e www example com Dies ist die Adresse des Servers auf dem die Installationsdateien abgelegt sind Ersetzen Sie example com durch den Namen des Installationsservers e 8000 Dies ist die Portnummer ber die Sie den Installationsbereich erreichen Die Portnummer kann von der Systemadministration vergeben werden e ordner Dies ist der Pfad Verzeichnisname unter dem die Installationsdateien liegen Der Pfad kann l nger sein und einen anderen Namen haben e egvpbackend29 jnip ber diese Datei wird die Installation gestartet JNLP steht f r Java Network Launching Protocol Diese Dateierweiterung ist mit Java Web Start JWS assoziiert Mit dem Aufruf dieser Datei ber die oben angegebene Adresse wird JWS gestartet und f hrt die JNLP Datei aus das bedeutet die Anwendung wird installiert und danach automatisch gestartet Es erscheint das folgende oder ein hnliches Fenster das anzeigt dass die Anwendung geladen wird Java 7 ORACLE Abbildung 6 Java Web Start l dt die Anwendung EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 28 Hinweis Sie k nnen die Anwendung sp ter auch direkt von der Java Web Start JWS Programmoberfl che aus starten Diese stellt alle auf dem PC j bereits lokal vorhandenen JWS Anwendungen ber ein Auswahlmen dar ber den Cache Viewer der JWS Anwendung haben Sie auch die M glichkeit ein Icon zum Start der Anwendung d
63. chs aktiviert und ein Abholintervall von 30 Minuten eingestellt Der automatische Empfang kann deaktiviert und das Intervall zum Abholen von Nachrichten ge ndert werden 6 2 11 Automatisches L schen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Automatisches L schen ffnet sich das Fenster Automatisiertes L schen Durch Auswahl der Option in diesem Fenster haben Sie die M glichkeit die Nachrichten die lokal auf dem Rechner gespeichert wurden jeweils f r die Ordner Posteingang und Gesendete Nachrichten nach einem bestimmten Zeitraum automatisch l schen zu lassen Die Nachrichten und Anh nge selbst bleiben im Archivordner gespeichert Der Zeitraum der automatischen L schung muss mindestens einen Tag betragen Dar ber hinaus k nnen Sie festlegen dass nur bereits exportierte Nachrichten automatisch gel scht werden Das L schen von Nachrichten im Archiv kann ber die Exporteinstellungen veranlasst werden 6 2 8 2 Archiv 6 2 12 Adressbuch Im Adressbuch werden die im Verzeichnisdienst registrierten und die f r Sie adressierbaren Empf nger innen inkl Visitenkartendaten und Zertifikat vorgehalten Das Adressbuch bietet die M glichkeit eine Empf ngerin bzw einen Empf nger nach Name Organisation oder Ort etc zu suchen Sie haben die M glichkeit zwischen den Registern Nutzer Ver teilerlisten und Favoriten zu w hlen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 78 e Die Registerka
64. d beim n chsten Empfangsvorgang abgeholt Achtung Auch eine vollst ndig empfangene und entschl sselte OSCI Nachricht I kann unter Umst nden nicht komplett visualisiert sein In diesem Fall ist ggf auch der Export der Nachricht nicht komplett Die Nachricht muss dann gepr ft und erneut exportiert werden Erneut empfangen Durch Auswahl dieser Option kann eine Nachricht wiederholt vom OSCI Manager ange fordert werden Hierf r muss die Nachricht die erneut empfangen werden soll im Postein gang markiert werden Diese Funktion kann dann zum Tragen kommen wenn z B die Pr fung ber den Button Pr fen nicht erfolgreich war Das erneute Abholen von Nachrichten erfolgt ohne Nachfrage oder R ckmeldung Den Verlauf des Empfangs k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Au erdem wird eine Fortschrittsanzeige dargestellt Eine sichtbare Meldung nach Beendigung des erneuten Empfangs erfolgt nur wenn ein Problem aufgetreten ist z B dass die Nachricht zu alt ist und nicht mehr auf dem OSCI Manager liegt In diesem Fall wird eine entsprechende zu best tigende Meldung angezeigt Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Erneut empfangen in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Hinweis Entspricht das Nachrichtenformat der empfangenen Nachricht nicht dem definierten Format oder konnte die Nachricht nicht vollst ndig ent schl sselt werden so wird eine Fehlermeldu
65. da die Dateinamen den Verzeichnispfad zus tzlich verl ngern Zul ssige Zeichen f r das Ausf llen der Visitenkarte Beim Ausf llen der Visitenkarte sind folgende regul re Ausdr cke erlaubt e Feld Telefonnummer 0 9 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Ziffern Die Sonderzeichen Mindestens zwei Zeichen Das erlaubt z B die Eingabe 49 421 20495 60 e Feld E Mail A Za z0 9 8 amp 2 _ gt 12 w _ 2 N a zA Z 2 6 Das erlaubt z B die Eingabe info bos bremen de e Alle weiteren Felder Aw amp 0 A pfInLatin 1Supplement p InLatinExtended A 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung Alle Ziffern Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 13 Die Sonderzeichen _ amp 8 Leerzeichen Die Mindestl nge der Eintr ge betr gt jeweils zwei Zeichen Ein normales oder gesch tztes Leerzeichen Alt 255 ist nicht am Anfang und am Ende eines Eintrags erlaubt Scannen von Nachrichtenanh ngen Es wird empfohlen Dokumente die als Nachrichtenanh nge versendet werden sollen mit einer Punktdichte von 300 DPI und einer Farbdichte von 1 Bit s w im Format PDF einzuscannen damit die Anh nge nicht zu gro werden Gro e Anh nge verlangsamen den Nachrichtenversand Um Ihre Einstellungen zu testen scannen Sie bitt
66. daf r bitte den Namen sowie die eindeutige Nutzer ID des Postfachs zu finden unter dem Men punkt Server Verzeichnisdienst mit Hinweis Ohne das ausgew hlte Zertifikat haben Sie keine M glichkeit auf Ihr 0 Postfach und Ihre Nachrichten zuzugreifen Bitte sichern Sie eine Kopie des Zertifikats daher zus tzlich an einem weiteren sicheren Speicherort 6 1 1 3 1 2 Vorhandenes Softwarezertifikat nutzen Um ein Softwarezertifikat auszuw hlen bet tigen Sie die Schaltfl che Ausw hlen Daraufhin ffnet sich ein Auswahldialog EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 57 Visitenkarte l Grundeinstellungen Postfachname Beispielpostfachl Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll I Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats Erstellen Abbildung 29 Auswahl eines Softwarezertifikats W hlen Sie nun die existierende Zertifikatsdatei aus und bet tigen Sie die Schaltfl che Ausw hlen Verschl sselungszertifikat auslesen x Suchen in _SoftwareZertifikate z 2 oaa Q E gt CERTISERY p12 Zuletzt verw E PerformaNord Abnahme Anordnender p12 I PerformaNord LHK Ausgaben intern p12 Eigene Dateien PE Arbeitsplatz w e Netzwerkum Dateiname CERTISERV
67. de Seite 47 e die PKCS 7 Signatur als gesonderte Datei beigef gt ist detached Signatur e die PKCS 7 Signatur in der PDF Datei enthalten ist PDF Inline Signatur Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs 7 Lil EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 48 6 Nutzungsszenarien Dieses Kapitel liefert Informationen zu einer Reihe typischer Situationen die bei der Arbeit mit der Anwendung auftreten Sie erfahren wie die Handhabung des Postfachs aussieht d h wie ein neues Postfach erstellt wird wie ein Postfach ge ffnet wird usw Des Weiteren erhalten Sie Informationen zum Postfach selbst zur Nutzung des Postfachs und zum Erstellen und Verwalten von Nachrichten 6 1 Handhabung des Postfachs In dem Szenario Handhabung des Postfachs wird erkl rt wie ein neues Postfach angelegt und ein bestehendes Postfach ge ffnet und geschlossen wird Abschlie end wird dargestellt wie ein bestehendes Postfach wieder gel scht bzw ein vorhandenes bearbeitet werden kann 6 1 1 Postfach einrichten Die Organisation der Einrichtung und Freischaltung von Postf chern beim Betreiber des Verzeichnisdiensts wird in den teilnehmenden L ndern und beim Bund unterschiedlich organisiert Ebenso kann es sein dass f r bestim
68. den Bereich Debugging wechseln EE EEE Allgemein Update Java Sicherheit IF Tracing aktivieren V Logging aktivieren F Applet Lebenszyklusausnahmen anzeigen JavaKonsole Konsole anzeigen Konsole nicht starten Standard Java f r Browser Microsoft Internet Explorer V Mozilla Familie gehe V Java Plug in der n chsten Generation aktivieren erfordert Neustart des B von Verkn pfungen Immer zulassen Bei Hinweis immer zulassen Benutzerprompt Bei Hinweis Benutzer fragen Nie zulassen JNLP Datei MIME Verkn pfung 0 Immer zulassen Benutzerprompt Nie zulassen Anwendungsinstallation Abbildung 5 Java Control Panel Erweitert EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 27 Klicken Sie hier nun die Checkbox Logging aktivieren an Best tigen Sie Ihre Eingaben bitte mit OK und beenden Sie die Anwendung Java Web Start 4 1 3 Erster Start der JNLP Mit der Installation einer passenden JRE auf Ihrem Computer haben Sie die notwendigen Voraussetzungen geschaffen um das EGVP zu starten Bitte beachten Sie dass hierzu eine Internetverbindung bestehen muss Starten Sie Ihren Browser und geben Sie die Installationsadresse der Anwendung an Die Adresse ist eine URL die ber HTTP erreicht wird und folgenderma en aussehen kann http egvp bremer service de produktiv 29 egvp egvpbackend29 jnip Die Adress
69. den k nnen Postf cher mit abgelaufenen 2 Zertifikaten sind nicht mehr nutzbar Nachrichten die vor dem Zertifikatsablauf eingegangen sind k nnen noch abgeholt werden Bitte lassen Sie Postf cher mit abgelaufenen Zertifikaten durch den Betreiber l schen Der Nutzersupport steht Ihnen zur Unterst tzung zur Verf gung 6 2 6 Importeinstellungen Innerhalb der EGVP Anwendung gibt es zwei Arten von Importschnittstellen den Import von Nachrichten die zuvor aus einer anderen EGVP Anwendung exportiert wurden und den Import von Nachrichten eines Fachverfahrens zum Versand ber das EGVP 6 2 6 1 Posteingang Aus dem EGVP exportierte Nachrichten k nnen ber die Importfunktion in den Posteingang importiert werden F r den Import muss zuvor das Importverzeichnis in den Einstellungen ber den Men punkt Optionen Importeinstellungen Posteingang definiert werden Alle Nachrichten die in diesem Ordner abgespeichert werden k nnen dann entweder manuell ber den Men punkt Nachricht Importieren oder der Tastenkombination STRG V in den Posteingang bernommen werden Fehlerhafte Nachrichten werden im Uhnterordner Fehlerhafte Nachrichten abgespeichert der automatisch im Importverzeichnis angelegt wird Ein automatischer Import der Nachrichten kann festgelegt werden Um diesen zu aktivieren markieren Sie unter dem entsprechenden Men punkt bitte die Checkbox Ja Nachrichten aus dem Importverzeichnis automatisch importiere
70. der Anwendung gestartet wird m ssen Sie diesen mit Entfernen best tigen Der Deinstallationsprozess wird durchgef hrt Nach Abschluss der Deinstallation beenden Sie den Vorgang ber den Button Fertigstellen Die Anwendung wurde von Ihrem Rechner entfernt und der Eintrag aus dem Startmen
71. der Installation von Ressourcen im Cache und dem Start der Anwendung wird deren Integrit t digitale Signatur berpr ft eingesetzte Zertifikate werden angezeigt der Nutzer kann bei Zweifeln die Aktion abbrechen Installer Governikus Update Modul Wird der EGVP Classic Installer verwendet so ist die ben tigte JRE im Installationspaket enthalten Im Gegensatz zu der Java Web Start Variante bernimmt der Installer die berpr fung ob alle notwendigen Komponenten der Anwendung vorhanden und in der richtigen Version EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 18 vorliegen selbst ndig Liegt eine neue Version des EGVP vor bernimmt der Installer die Aktualisierung der notwendigen Anwendungsressourcen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 19 4 Installationsanleitung f r Administrator innen Dieses Kapitel beschreibt die Schritte zur Installation und erstmaligen Inbetriebnahme Die Standardauslieferung erfolgt ber sogenannte JNLP Links Kapitel Installation mit JNLP Alternativ steht Ihnen aber auch einen Installer Kapitel Installation oder Aktualisierung mit dem Installer zur Verf gung EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 20 Hinweis Unter Microsoft Windows Vista und Microsoft Windows 7 erscheint eventuell der Hinweis dass Sie nicht ber Administratorrechte verf gen Dieser Hinweis kann auch erscheinen wenn Sie als Administrator angemeldet sind Sie m ssen in diesem Fall die Benutz
72. des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Gesamtstatus der Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen beantwortet weitergeleitet exportiert importiert Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff Von Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Empf nger Aktenzeichen Absender Organisation Absender Absender ID Postleitzahl Absender Stadt Absender E Mail Absender und Telefon Absender angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten Pr fprotokoll und Zertifikate und falls vorhanden signierte Anh nge aktiviert Postkorb Ausgang Klicken Sie auf den Postausgang um alle zum Versand bereitstehenden Nachrichten anzu zeigen Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Status der Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen importiert exportiert erzeugt Nachrichtentyp Betreff An Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absender Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Empf nger ID Postleitzahl Empf nger Stadt Empf nger E Mail Empf
73. det die HTTP Methode POST Wird ein Proxy verwendet muss bei diesem die maximale Gr e von POST Requests auf das Zweifache der Maximalgr e f r Dateianh nge angepasst werden 60 MB Die Standardkonfiguration der meisten Proxys ist so eingestellt dass Dateien nur mit einer geringen Gr e z B 1 MB versendet werden k nnen Gegebenenfalls m ssen auch die Timeout Werte des Proxys erh ht werden Diese Werte m ssen entsprechend erh ht werden damit gr ere Nachrichten versendet werden k nnen Einsatz eines EGVP Postfachs in einer Netzwerk Umgebung Das Postfach des EGVP sollte wenn m glich auf einem lokalen Rechner installiert sein Zugriffe auf ein Postfach das in einer Netzwerkumgebung installiert ist sind abh ngig von verschiedenen Faktoren auf die das EGVP keinen Einfluss hat Dies k nnen bspw eine niedrige bertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks ein paralleler Betrieb eines Viren scanners auch innerhalb des Netzwerkes oder spezielle Konfigurationen des Netzwerk zugriffs z B beschr nkte Zugriffsrechte der Nutzer sein Die genannten Faktoren und weitere k nnen zu langen Reaktionszeiten des EGVP f hren Auf folgende Umst nde sollten Sie beim Einsatz des EGVP Postfachs in einer Netzwerk Umgebung achten EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 16 1 Der Nutzer muss Schreib und Leserechte auf s mtliche Ordner und Dateien im OSCI Verzeichnis besitzen 2 Der Nutzer darf keinen Beschr nkungen bez
74. die Daten einer Nachricht in dem OSCI Ordner Ablageort s mtlicher Nachrichten im Dateiverzeichnis kann zu Fehlfunktionen des EGVP bis hin zum Verlust der Lauff higkeit des EGVP f hren Aus diesem Grund kann keinerlei Support durchgef hrt werden wenn Manipulationen ber das Dateisystem im OSCI Ordner vorgenommen werden 3 4 Weitere Einsatzbedingungen des EGVP Kommunikation des EGVP ber ein Netzwerk Die Kommunikation des EGVP findet ber HTTP statt Dabei werden die HTTP Methoden GET HEAD und POST verwendet Die TCP Ports h ngen von der Konfiguration des Servers ab In der Regel sind dies die Paare 80 443 und 8080 8443 Authentisierende Proxys mit den Authentisierungsschemata Basic und NTLM version version2 werden unterst tzt Bei Verwendung von Java Web Start sind dabei bis zu zwei Passworteingaben erforderlich Der Grund daf r ist dass die Governikus Anwendungen von Java Web Start die Authentisierungsinformationen nicht erhalten und sie daher selbst abfragen m ssen Falls ein Proxy oder eine Firewall auf Anwendungsebene filtert muss der Download von JNLP und JAR Dateien erlaubt sein Die folgenden MIME Typen d rfen nicht gefiltert werden e multipart related f r OSCI e application x java jnip file f r das Herunterladen der JNLP Deskriptoren e application x jar f r das Herunterladen der JAR Dateien e binary x java serialized f r die Kommunikation mit dem Verzeichnisdienst Der Transport der OSCI Nachrichten verwen
75. e Viewers 0uuu444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 129 Setup Fenster des EGVP Installers 22244400004444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 130 Auswahl der Installer Optionen 44444444440nnn none nnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 131 Best tigen der Deinstallation runs444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 131 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 126 Anhang 1 Problembehebung beim Drucken aus dem Kontextmen unter Microsoft Windows Wenn sie Probleme mit dem Drucken aus dem Kontextmen haben kann es sein dass unter Microsoft Windows kein Programm f r das Drucken von HTML Dateien konfiguriert ist Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor 1 Starten Sie den Microsoft Windows Explorer z B ber Tastenk rzel Windowstaste E Klicken Sie im Men Extras auf Ordneroptionen 2 W hlen Sie die Registerkarte Dateitypen aus 3 Suchen Sie in der Liste Registrierte Dateitypen nach HTML w hlen Sie den Eintrag aus und klicken Sie unten auf Erweitert Allgemein Ansicht Dateitypen Offlinedateien Registrierte Dateitypen Erweiterungen Dateitypen el BHT HyperT erminal Datei mii HTA HTML nwendung i HTM Firefox Document Firefox Document HTT Hypertext Dokumentvorlage HXA Microsoft Help Attribute Definition File FAHA Mirmnsnft Heln Callertinn Definition File x M Details ber die Erweiterung HTML
76. e auf Ansicht Der Java Cache Viewer ffnet sich Unter Linux 1 Starten Sie eine Konsole oder dr cken Sie Alt F2 2 Geben Sie javaws viewer ein und dr cken Sie Enter Der Java Cache Viewer ffnet sich EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 129 W hlen Sie die betroffene Anwendung durch Mausklick an und dr cken Sie auf das rote Kreuz nn EGVP Client Elektronisches Gerichts un Anwendung 06 09 2012 38220 KB Abbildung 69 Ansicht des Java Cache Viewers Die Anwendung wird entfernt und ist nun unter der Ansicht f r gel schte Anwendungen aufgelistet Sind Verkn pfungen f r die JWS Anwendung angelegt bspw auf dem Desktop werden diese ebenfalls gel scht EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 130 Anhang 3 Deinstallation der Anwendung bei Nutzung des Installers Wird die EGVP Anwendung nicht mehr ben tigt kann diese deinstalliert werden Hinweis TS Bei der Deinstallation wird nur der Installationsordner der EGVP Anwendung gel scht nicht der Ablageort der Postf cher Der Installer und die Anwendung EGVP kann ber Systemsteuerung Programme und Funktionen deinstalliert werden Ab der Version EGVP 2 8 0 0 ist au erdem eine Deinstallation m glich indem Sie erneut die msi Datei ausf hren In diesem Fall ffnet sich folgendes Fenster Bitte best tigen Sie den weiteren Vorgang mit Weiter J EGVP Setup x ap EGVP Willkommen beim S
77. e zun chst mit der niedrigsten empfohlenen Farbtiefe f r die entsprechende Vorlage Vergleichen Sie das Ergebnis mit dem Original auf seine Lesbar und Erkennbarkeit W hlen Sie erst dann eine qualitativ h herwertigere Einstellung wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind Sollten neben langen Textdokumenten ausnahmsweise einzelne zu scannende Vorlagen z B Grafiken Unterlagen mit Schattierungen Dienstsiegeln oder stempeln einen h heren Anspruch an die empfohlenen Scan Einstellungen richten scannen Sie diese bitte separat mit einer h heren Aufl sung Farbtiefe und erstellen Sie hierf r zun chst eine gesonderte Datei Bei Verwendung des PDF Formats k nnen abh ngig von der eingesetzten Software mehrere PDF Dateien sp ter wieder zu einem Dokument zusammengef gt werden Nutzen Sie bei gr eren Datei Anh ngen ZIP Archive zur Dateikompression Achten Sie hierbei darauf dass das Archiv keine anderen ZIP Dateien und keine Verzeichnisstrukturen enth lt Vermeiden Sie nach M glichkeit bereits in digitaler Form vorliegende Dokumente nach einem Ausdruck neu per Scanner zu erfassen Pr fen Sie bitte stattdessen ob nicht das digitale Dokument nach einer entsprechenden qualifizierten Signatur besser zum Versand geeignet ist Es wird au erdem empfohlen eingescannte PDF Dateien soweit Ihnen die technischen M glichkeiten zur Verf gung stehen mittels OCR Texterkennung in durchsuchbare PDF Dateien umzuwandeln Z
78. ebunden 3 2 Technische Voraussetzungen Hardware Zur Nutzung des EGVP ben tigt der Nutzer einen PC mit mind 512 MB RAM Arbeitsspeicher und mit mindestens 1 GHZ Prozessor Damit das EGVP in einer erwartungskonformen Schnelligkeit arbeitet wird die Nutzung von mind 2GB RAM Arbeitsspeicher und mind 2GHZ Prozessor empfohlen Daneben werden 1GB Speicherplatz und mind eine DSL Internetverbindung empfohlen Die Bildschirmaufl sung sollte 1 024x768 Pixel nicht unterschreiten Der Schriftgrad sollte auf Normal gestellt sein Ggf sind eine Signaturkarte und ein Chipkartenleseger t bereitzustellen Unterst tzte Betriebssysteme Zurzeit werden folgende Betriebssysteme unterst tzt e openSUSE 12 x EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 8 Microsoft Windows XP e Microsoft Windows Vista Microsoft Windows 7 e Microsoft Windows 8 Hinweis F r Windows XP SP3 werden vorauss noch bis 8 4 2014 Sicherheitsupdatess zur Verf gung gestellt Soweit keine Sicherheitsl cken bekanntwerden kann Windows XP SP3 zwar weiterhin bis zur offiziellen Abk ndigung durch die Governikus KG f r Governikus Produkte genutzt werden Die Governikus KG empfiehlt allerdings rechtzeitig auf eine aktuellere Windowsversion umzustellen 1 Achtung Auf Systemen mit 64 Bit Java sowie einigen Linux Systemen k nnen derzeit Anh nge und Nachrichten nicht aus der Anwendung heraus per E Mail versendet werden Von dieser Einsch
79. edergegeben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 43 Bitte beachten Sie dass es sich hier um den Zeitpunkt handelt zu dem die Nachricht voll st ndig beim OSCI Manager eingegangen ist und nicht um den Zeitpunkt des Nachrichten empfangs durch das EGVP Dieselbe Zeitangabe findet sich auch im Pr fprotokoll zu der eingegangenen Nachricht sowie im Sendeprotokoll das die Absenderin oder der Absender dieser Nachricht beim Versand vom OSCI Manager erhalten hat Hinweis y Der OSCl Manager ist die Empfangseinrichtung des Gerichts der E Beh rde F r die Wahrung von Fristen ist daher der Eingang beim OSCl Manager ma gebend Standardm ig sind die Nachrichten im Posteingang absteigend nach Datum sortiert d h die neueste Nachricht findet sich an erster Stelle Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend sortiert Tabellenspalte Erzeugt Diese Spalte erscheint nur im Postausgang und gibt das Datum und die Uhrzeit der Erstellung der Nachricht im EGVP Nachrichtenfenster an nicht den Zeitpunkt der Signatur anbringung Tabellenspalte Nachrichtentyp Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang und Gesendete Nachrichten und gibt den Typ der Nachricht wieder Eine Typisierung der Nachrichten wird vorgenommen damit auf Empf ngerseite die verschiedenen Nachrichten einem inhaltlichen fachlichen Kontext zugeordnet werden k nnen Tabellenspal
80. eib und Leserechte ben tigt Die erforderlichen Zugriffsrechte werden in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst dargestellt Vorgang Lese Schreibrechte Java Installation Update Abh ngig vom Betriebssystem Administrationsrechte Erstinstallation Update Java Verzeichnis Administrationsrechte Nutzerverzeichnis Ziel Verzeichnis f r das lokale EGVP Postfach Java Preferences bei Microsoft Windows in der Registry Betrieb Nutzerverzeichnis Ziel Verzeichnis f r das lokale EGVP Postfach ProgramData Verzeichnis Ordner bremen online services Java Preferences bei Microsoft Windows in der Registry Im EGVP Postfach definiertes Exportverzeichnis f r zu exportierende Nachrichten EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 11 Vorgang Lese Schreibrechte Im EGVP Postfach definiertes Importverzeichnis f r zu importierende Nachrichten und f r die Dateischnitt stelle des Fachdatenimports Tabelle 2 Zugriffsrechte f r Installation und Betrieb des EGVP Bitte sprechen Sie f r die Erstinstallation gegebenenfalls Ihre Systemadministration an Verwenden einer Signaturkarte Die Dokumente im ERV sollen grunds tzlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden Hierf r ben tigen Sie eine Signaturkarte eines Zertifizierungsdienste anbieters Trustcenter mit der man mindestens eine qualifizierte Signatur erzeugen kann Da
81. eige werden Ihnen in einer kleinen bersicht alle den Suchkriterien entsprechenden Empf nger angezeigt M chten Sie weitere Spalten angezeigt bekommen f gen Sie diese ber das Kontextmen Klick mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift hinzu ber das Kontextmen kann ebenfalls die Standardeinstellung zur ckgesetzt werden Klicken Sie mit der Maus auf einen der Spaltentitel um die Sortierung auf oder absteigend in dieser Spalte zu ndern Markieren Sie einzelne oder mehrere Eintr ge mit der Maus Um mehrere Eintr ge auszuw hlen benutzen Sie die Maus in Kombination mit der Umschalt oder der Steuerungstaste EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 90 Hinweis Nr Es ist nicht m glich alle Spalten zu entfernen Es muss immer mindestens eine Ergebnisspalte ausgew hlt sein Navigation Treffer pro Seite W hlen Sie hier die maximale Anzahl der Kontakte die auf einer Seite im Adressbuch dargestellt werden sollen Sie k nnen w hlen zwischen 50 100 250 und 500 Adressen auf einer Seite Navigation n1 bis n2 von insgesamt n3 Diese Zahlen geben Ihnen Informationen ber das Adressbuch und die aktuell angezeigte Position im Adressbuch e n1 ist die laufende Nummer der ersten Adresse auf der aktuellen Seite e n2 ist die laufende Nummer der letzten Adresse auf der aktuell angezeigten Seite e n3 ist die Anzahl aller im Adressbuch befindlichen Adressen die den eingegebenen Suchkrit
82. eitsplatz unter C Programme mit der Suchfunktion die Datei javaws exe zu suchen den Anwendungsmanager ber diese Datei zu starten und dann die folgenden Schritte durchzuf hren EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 23 Hinweis 7 f Der Dateiname des Programms Java Web Start lautet javaws exe Y Die nachfolgenden Beschreibungen und Abbildungen wurden mit JWS 7 erstellt Anlage einer Desktopverkn pfung f r EGVP ber den Anwendungsmanager kann eingestellt werden ob eine Desktopverkn pfung f r das EGVP angelegt werden soll falls noch nicht vorhanden Klicken Sie im Anwendungsmanager bitte oben auf den Men punkt Ansicht und w hlen Sie den Men punkt Anwendungen aus Angezeigt werden alle installierten Java Web Start Anwendungen i X dl x Installierte Gr e 0 0 KB Gecachte Gr e 39072 KB Hersteller Typ Datum Gr e Status Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Anwendung 21 01 2013 3811KB da Abbildung 1 Java Cache Viewer Anwendungsmanager Beispiel Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Anwendung EGVP Backend Es ffnet sich ein Men W hlen Sie in diesem bitte den Punkt Verkn pfungen installieren mit der linken Maustaste aus Der Java Web Start Anwendungsmanager sollte damit eine Verkn pfung auf Ihrem Desktop installiert haben ber welche sie nun die Anwendung EGVP mit einem Doppelklick starten k nnen F
83. emen m r I lt 1bis 5 von insgesamt 5 I Treffer pro Seite 50 w m Abbildung 59 Empf ngerauswahl in der Registerkarte Favoriten mit Beispieleintr gen ber die Registerkarten Nutzer k nnen oft verwendete Adressaten den Favoriten hinzu gef gt werden Auf diese Weise wird bei einer bersichtlich gehaltenen Favoritenliste ein schneller Zugriff auf den gew nschten Empf nger erm glicht Dar ber hinaus k nnen Favoriten zur Erstellung von Nachrichten ohne bestehende Internetverbindung genutzt werden denn nur Favoriten k nnen in diesem Fall als Empf nger ausgew hlt werden Die Anzahl der Favoriten ist auf maximal 100 begrenzt Die Favoriten werden regelm ig alle 30 Minuten aktualisiert Eingabefeld Suchkriterium ber das Drop Down Men k nnen Sie w hlen welches Suchkriterium Sie eingeben m chten M chten Sie mehr als eine Auswahl eingeben so f gen Sie mit der vorangestellten Taste eine neue Zeile hinzu Genauso k nnen Sie ber die Taste Zeilen wieder aus der Suche entfernen Hinter dem Eingabefeld des ersten Kriteriums befindet sich der Button mit dem Sie alle Eingaben zur Suche zur cksetzen k nnen Geben Sie verschiedene Suchkriterien des zu suchenden Empf ngers ein Der Auswahlbrowser wird Ihnen ent sprechend Ihrer Suchkriterien eine reduzierte Auswahl anzeigen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 100 Hinweis AS Um eine logische UND Verkn pfung zwischen Suchkr
84. en Sie hier die System ID SID f r die Datenbank eingeben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 81 Parameter Rechner Geben Sie hier die IP Adresse an ber die auf die Replikdatenbank zugegriffen werden kann Im Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des letzten Zugriffs auf den Verifikationsservice angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Parameter Port Geben Sie hier den zugeh rigen Port an ber den auf die Replikdatenbank zugegriffen werden kann Parameter Datenbank Wenn es sich bei der Replikdatenbank um eine MySQL Datenbank handelt dann m ssen Sie hier den Datenbanknamen eingeben Parameter Benutzer Um die Replikdatenbank ffnen zu k nnen muss ein g ltiger Benutzer angegeben werden Parameter Passwort Geben Sie hier passend zum Benutzer das Passwort f r den Zugriff auf die Replik datenbank an Um Datensicherheit zu gew hrleisten wird die Eingabe mit Sternchen verschl sselt Button bernehmen Bitte w hlen Sie den Button bernehmen um die get tigten Eingaben zu speichern und zu verwenden Das Fenster wird nach einer Plausibilit ts berpr fung geschlossen Button Abbrechen W hlen Sie den Button Abbrechen um Ihre Eingaben zu verwerfen und das Fenster zu schl
85. en konnte eine gr ne Ampel sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Synchronisationsmodul Mithilfe eines Synchronisationsmoduls ist es m glich die Verwaltung von Adressdaten zu optimieren und Zugriffe auf den Verzeichnisdienst zu minimieren Dabei erzeugt das Synchronisationsmodul in Ausz gen eine Kopie der Datenbank des Verzeichnisdiensts die innerhalb des Intranets zur Verf gung gestellt wird Replikdatenbank Zus tzlich k nnen mit Hilfe des Synchronisationsmoduls globale Verteilerlisten erstellt und zug nglich gemacht werden r E Verbindungseinstellu Datenquelle 5 Verzeichnisdienst Replikdatenbank Parameter Datenbanksystem MySQL Rechner Datenbank Benutzer Passwort Abbildung 50 Verbindungseinstellungen Synchronisationsmodul Radiobuttons Datenquelle Die Option Synchronisationsmodul im Server Men gibt Ihnen die M glichkeit zu definieren ob Sie auf den Verzeichnisdienst zugreifen wollen oder ob Sie ber das Synchronisationsmodul die interne Adressdatenbank Replikdatenbank nutzen wollen Wenn Sie sich f r das Synchronisationsmodul entscheiden dann m ssen Sie au erdem die Zugriffsdaten f r die Datenbank eingeben Parameter Datenbanksystem W hlen Sie ber das Drop Down Men aus ob es sich bei der Replikdatenbank um eine MySQL oder Oracle Datenbank handelt Parameter SID Wenn es sich bei der Replikdatenbank um eine Oracle Datenbank handelt dann m ss
86. en zu k nnen muss entweder der automatisierte Import aktiviert sein Men punkt Optionen Import einstellungen Fachdaten oder der Import manuell ausgel st werden Letzteres kann durch Aufruf der Funktion Fachdaten bernehmen unter dem Men punkt Nachricht erfolgen Durch den Aufruf der Funktion werden die Daten die im Importverzeichnis f r Fachdaten von einer Fachanwendung bereitgestellt worden sind in eine OSCI Nachricht umgewandelt und im Postausgang zur Verf gung gestellt Falls es beim Importieren zu Problemen kommt und die Nachricht nicht erfolgreich importiert werden konnte wird ein zweiter Importversuch durch das EGVP vorgenommen Im Postausgang befindet sich nun die importierte Nachricht Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden die Spalten Erzeugt Nachrichtentyp Betreff Nachrichten ID An und Unterzeichner angezeigt Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Anh nge falls vorhanden Inhaltsdaten und Zertifikate aktiviert Dar ber hinaus wird die Nachricht in der Spalte Importierte Nachrichten mit dem Symbol gekennzeichnet Konnte die Nachricht nicht vollst ndig importiert werden wird darauf durch das Symbol 8 hingewiesen Die erstellte Nachricht kann ggf signiert und dann aus dem Postausgang versandt werden 6 6 3 2 Funktionsaufr
87. endepro tokolle und bermittlungsbelege im Postkorb Gesendete ber die entsprechenden Registerbl tter dargestellt Die Nutzung der Funktion Alle senden setzt voraus dass im Postkorb Ausgang Nachrichten vorhanden sind und eine aktive Internetverbindung besteht Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Alle senden in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Den Verlauf des Sendens k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Dort wird angezeigt dass Nachricht n von nn versendet wird Au erdem wird eine Fortschrittsanzeige dargestellt Markierte senden Durch Auswahl dieser Option ber den Men punkt Nachricht Markierte senden werden nur die markierten Nachrichten im Postausgang versendet Nach dem Versenden werden die Nachrichten sowie die zugeh rigen Sendeprotokolle und bermittlungsbelege im Postkorb Gesendete ber die entsprechenden Registerbl tter dargestellt Die Nutzung der Funktion Markierte senden setzt voraus dass im Postkorb Ausgang berhaupt Nachrichten vor handen sind diese ggf markiert wurden und eine aktive Internetverbindung besteht Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Selektierte Senden in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Hinweis Werden mehrere Nachrichten z B an eine Verteilerliste versendet und treten dabei bei einigen Nachrichten Probleme auf so werden die betroffenen Nachrichten im Postausgang rot markiert Es wird nur eine Fehler
88. er eine neue Version des EGVP hingewiesen sobald das EGVP gestartet wird oder bei bereits 2 ge ffnetem Postfach eine Internetverbindung hergestellt wird Zum Download der neuen Version muss das EGVP beendet und mit Internetverbindung erneut gestartet werden 6 1 3 Postfach l schen Wenn Sie ein Postfach l schen m chten stellen Sie vorher sicher dass alle Nachrichten die f r dieses Postfach auf dem OSCI Manager liegen abgeholt wurden Sie k nnen ber den Men punkt Postfach L schen mit dem L schvorgang beginnen sa Elektronisches Gerichts und Yerwaltungspostfach Test Musterpostfach Beh rde Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server fa Neu Strg Umschalt N e g Pr Q A Neu ffnen Strg O xportieren Drucken Pr fen WVeiterleiten Antwor amp schlie en Stra w Bh Bearbeiten Strg 1 L schen L schen eines Postfachs L Eingang auf dem Server Nachric Do 11 12 2008 11 23 01 Allge Do 11 12 2008 11 08 Allge Strg Umschalt R cktaste an Do 11 12 2008 11 08 Allge Gesendete HAF Do 11 12 2008 11 08 Mahn m Do 11 12 2008 11 08 Allge osci V gQ m g Archiv V Do 11 12 2008 11 08 Testr Do 11 12 2008 11 08 Testr E A ve m Do 11 12 2008 11 01 Allge Nachricht visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten Sendesro Abbildung 39 L schen eines Postfachs Falls das Postfach noch
89. erberechtigung anpassen Gehen Sie wie folgt vor Microsoft Windows Vista 1 Gehen Sie auf Start und anschlie end auf Systemsteuerung 2 W hlen Sie Benutzerkonten und dann Benutzerkonten steuerung ein oder ausschalten 3 Das Kontrollk stchen Benutzerkontensteuerung verwenden um den Computer sicherer zu machen darf nicht angehakt sein 4 Best tigen Sie mit OK Wenn Sie diese Einstellungen ge ndert haben starten Sie den PC neu damit die nderungen bernommen werden Beachten Sie dass diese nderung f r alle Benutzer gilt Anschlie end starten Sie erneut die Anwendung Nach der Installation k nnen die Einstellungen wieder auf die vorherige Sicherheitsstufe zur ckgesetzt werden Microsoft Windows 7 1 Gehen Sie auf Start Geben Sie In der Suchleiste uac ein Es erscheint Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ndern _ 2 Dr cken Sie die Eingabetaste Es erscheinen die Einstellungen f r Benutzerkontensteuerung 3 Zehen Sie den Regler komplett nach unten auf Nie benachrichtigen Nun erscheint kein Warnhinweis mehr wenn Anderungen am System vorgenommen werden 4 Best tigen Sie mit OK Wenn Sie diese Einstellungen ge ndert haben starten Sie den PC neu damit die nderungen bernommen werden Beachten Sie dass diese nderung f r alle Benutzer gilt Anschlie end starten Sie erneut die Anwendung Nach der Installation k nnen die Einstellungen wieder auf die vorherige
90. ereich sun een se eek 40 5 1 3 Regisierkarten u ee AE EEE ERE EREE 45 6 Nutzungsszenarlensu en sense er ae 48 6 1 Handhabung des Postlachs ran a Te hen 48 6 1 1 Postfach einrichten zen ee aan 48 6 1 1 1 bernahme einer vorhandenen Identit t aus dem Verzeichnisdienst S A F E 49 6 1 1 2 Eingabe der Visitenkarte 44uuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnennnnn mann 50 6 1 1 3 Eingabe der Grundeinstellungen 4 osnnnennn nennen 52 6 1 1 3 1 Auswahl des Verschl sselungs und Entschl sselungszertifikats53 6 1 1 3 1 1 Selbsterzeugtes Softwarezertifikat nutzen 54 6 1 1 3 1 2 Vorhandenes Softwarezertifikat nutzen 56 6 1 1 3 1 3 Vorhandene Signaturkarte nutzen uusssssnnssseeennnnn 58 6 1 1 3 1 4 Bestehendes Zertifikat wechseln a 61 6 1 1 4 Freischalten des Postfachs und Verkn pfen mit der XJustiz ID 62 6 1 2 Postfach ONEN trennen rn Ze ie 64 6 1 3 Postfach l schen zn a na ananr enananen dena 65 6 1 4 Postfach schlie en use 65 6 1 5 Postfach bearbellen ansehen 66 6 2 Nutzung des Postfachs u unsere en 66 82 1 Einsiellungenz use ee 66 6 2 2 E Mail Benachrichtigung uensnnee ee 67 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 4 6 2 3 Protokollierungseinstellungen 4444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 67 6 2 4 Neues Zertifikat erzeugen 244uuu
91. erien entsprechen Beispiel 51 bis 100 von insgesamt 434 bei eingestellten 50 Treffer pro Seite zeigt Ihnen dass Sie auf der 2 Seite von 11 des Adressbuches sind Hinweis Konnten zu Ihrer Suche keine Eintr ge gefunden werden bleibt das E Ubersichtsfenster leer und es werden keine Treffer angezeigt Navigation Bl ttern Wenn im Adressbuch aufgrund der Einstellungen unter Treffer pro Seite mehr als eine Seite mit Kontakten vorhanden ist kann zwischen diesen Seiten mit den Pfeil Buttons gebl ttert werden Dr cken Sie lt um auf die erste Seite des Adressbuches zu gelangen lt lt um eine Seite zur ck zu bl ttern gt gt um eine Seite vor zu bl ttern gt um auf die letzte Seite des Adressbuches zu gelangen Button Details zum Nutzer anzeigen amp Wenn ein Empf nger im Auswahlfenster markiert ist dann ist der Details Button aktiv Bet tigen Sie den Button so ffnet sich ein Informations Fenster mit der zugeh rigen Visitenkarte sowie den Zertifikatsinformationen des Empf ngers EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 91 COFEE Zertifikat Visitenkarte Nutzer ID safe 1314699832297 001002744 Anrede Akademischer Grad I Name Firma Mustermann Vorname Martina Organisation bos KG Organisationszusatz l Stra e Musterweg Hausnummer 1 Postleitzahl 12345 Ort Berlin Bundesland Berlin Land DE E Mail Mobiltelefon Telefon Fax
92. erwendet das die folgenden E Mail Programme unterst tzt Mozilla Outlook und Outlook Express unter Microsoft Windows d sowie E Mozilla Mozilla Thunderbird und Evolution unter Linux Bei Verwendung eines anderen E Mail Programms kann die Ausf hrung der Funktion Senden an E Mail Empf nger nicht gew hrleistet werden Erneut importieren Bei der dynamischen bergabe von Nachrichten aus Fachanwendungen kann es vorkom men dass die Inhaltsdaten und Anh nge nicht vollst ndig bergeben werden konnten Dieses kann unterschiedliche Gr nde haben Sie erkennen den fehlerhaften Import durch die rote Markierung der Nachricht und das Import Symbol mit dem Ausrufezeichen im Nachrich tenbereich des Postausgangs ber die Funktion Erneut importieren im Kontextmen im Nachrichtenbereich ist es Ihnen m glich den Importvorgang zu wiederholen F r den Fall dass die zu bergebenen Dateien nicht vom EGVP geladen werden konnten ist der Men punkt aktiviert Verschieben Um Nachrichten aus dem Archiv in ein Langzeitarchiv weiter zu verschieben markieren Sie im Archiv diese Nachrichten und w hlen Sie ber das Kontextmen die Funktion Verschie ben Alternativ kann diese Funktion auch ber das Nachrichten Men oder ber die Tasten kombination STRG M aufgerufen werden Durch Auswahl der Option ffnet sich ein Fenster zur Verzeichnisauswahl in dem das unter Optionen Exporteinstellungen definierte Verzeichnis vo
93. esen Anforderungen Die Karten Leser Ansteuerung dieser Applikation unterst tzt auch Chipkartenleseger te die keine sichere PIN Eingabe erlauben oder noch nicht best tigt sind Wenn Sie einen solchen Chipkartenleser verwenden nutzen Sie diese Applikation nicht als Signaturan wendungskomponente SAK mit der qualifizierte Signaturen erzeugt werden d rfen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 12 3 3 Hinweise zur Nutzung Postfacheinrichtung Das Postfach des EGVP sollte wenn m glich auf einem lokalen Rechner installiert sein da Zugriffe auf ein Postfach das in einer Netzwerkumgebung installiert ist abh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks oder anderer Faktoren sind auf die das EGVP keinen Einfluss hat Niedrige bertragungsgeschwindigkeit und spezielle Konfigurationen des Netzwerkzugriffs k nnen zu langen Reaktionszeiten des EGVP f hren Bei der Installation des Postfachs ist darauf zu achten dieses auf h chster Ebene des Lauf werks einzurichten da es unter dem Betriebssystem Microsoft Windows zu Problemen insbesondere beim Abspeichern von Nachrichtenanh ngen bei Verzeichnispfaden mit mehr als 255 Zeichen kommen kann Beachten Sie dass z T nicht der gesamte Verzeichnispfad angezeigt wird insbesondere bei Installation im Benutzerprofil z B C Dokumente und Einstellungen Eigene Dateien Au erdem empfehlen wir die Dateinamen auf eine L nge von max 60 Zeichen zu begrenzen
94. et Bitte wenden Sie sich an den zust ndigen Betreiber des Verzeichnisdienstes und lassen Ihr Postfach freischalten Erst danach k nnen Sie Nachrichten versenden und als Empf nger im Adressbuch adressiert werden Informationen zum Betreiber finden Sie im Info Fenster unter dem Men punkt Abbildung 37 Hinweis Freischaltung Wenn Sie ein Postfach f r ein Gericht Beh rde zentrale Posteingangsstelle eingerichtet haben teilen Sie dem Administrator des Verzeichnisdiensts m glichst den Namen und insbesondere die Nutzer ID Govello ID dieses Postfachs mit Die Nutzer ID finden Sie unter dem Men punkt Server Verzeichnisdienst Sie k nnen von dem Fenster einen Screenshot erstellen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 63 Elektronisches Gerichts und Yerwaltungspostfach Test Beh rdentest SAK C Govello osci_governikus egyp2_backend_test 2 Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server 3 7 H 95CI Manager siais Pa 8 RN gt Bearbeiten Empfangen Emeut Err Banh Pr fen Weiterleiten Antworten Fachdaten bemehmen Posteinga Betreff A Benutzer ID aD er SA Gesendete osci Filter ID fegvp_behoerde URL Ihttp 10 211 1 70 8888 regserver300 NetworkCarrier version 3 0 0 Inhaber bos Herausgeber bos G ltig bis 19 03 2015 17 08 46 Abbildung 38 Men punkt Server Verzeichnisdienst bermitteln Sie den Screenshot an den Betreiber des Verzeichnisdiensts mit der Bitte das Postfac
95. etup Sf OSCI in der Justiz Assistenten von EGVP Mit dem Setup Assistenten k nnen Sie EGVP ndern reparieren oder entfernen Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren oder auf Abbrechen um den Setup Assistenten zu beenden Abbildung 70 Setup Fenster des EGVP Installers Sie gelangen zur Programmverwaltung Bitte w hlen Sie Entfernen aus EGVP Anwenderdokumentation Beh rde u EGVP Setup DS Programmverwaltung Programm ndern reparieren oder entfernen ndern P A g ndern Sie die Programmfunktionen die installiert werden sollen Reparieren Installationsfehler im Programm reparieren Mit dieser Option werden fehlende oder fehlerhafte Dateien Verkn pfungen und Registrierungseintr ge korrigiert Entfernen Entfernen Sie EGVP von Ihrem Computer a g Advanced Installer Abbildung 71 Auswahl der Installer Optionen g J EGVP Setup Entfernt EGVP Sie m chten die Anwendung von Ihrem Computer entfernen Klicken Sie auf Entfernen um EGVP von Ihrem Computer zu entfernen Anschlie end kann das Programm nicht mehr verwendet werden Wenn Sie die Einstellungen berpr fen oder ndern m chten klicken Sie auf Zur ck Um den Setup Assistent zu beenden klicken Sie auf Abbrechen Advanced Installer Can ie Abbildung 72 Best tigen der Deinstallation Seite 131 Bevor der Deinstallationsvorgang
96. eue Nachrichten f r das Postfach vorliegen Der Zertifikatswechsel kann erst abgeschlossen werden wenn alle Nachrichten f r das Postfach abgeholt wurden Hinweis Bitte beachten Sie dass Nachrichten die vor dem Wechsel des Zertifikats an das Postfach geschickt wurden nach dem Zertifikatswechsel nicht erneut abgeholt werden k nnen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 62 Hinweis A7 Bitte beachten Sie dass ein Wechsel eines abgelaufenen Zertifikats nicht m glich ist Wenden Sie sich in diesem Fall an den Support 6 1 1 4 Freischalten des Postfachs und Verkn pfen mit der XJustiz ID F r die Kommunikation mit den Gerichten und Beh rden im elektronischen Rechtsverkehr ber das EGVP wird von vielen Fachverfahren in der Regel die jedem Gericht entsprechend XJustiz eindeutig zugeordnete XJustiz ID genutzt F r die Er ffnung der Kommunikation der Verfahrensbeteiligten mit einem Gericht ist neben der Einrichtung eines zentralen Postfachs EGVP Backend Client auf Gerichts Beh rdenseite auch die Verkn pfung dieses Postfachs mit der entsprechenden XJustiz ID n tig Diese Verkn pfung nimmt der Betreiber des Verzeichnisdienstes auf dem die Kontaktdaten der eingerichteten Postf cher hinterlegt sind vor Zudem ist die Freischaltung des Postfachs auf Gerichts Beh rdenseite n tig Nach Einrichtung eines Postfachs erhalten Sie daher folgenden Hinweis Ihr Postfach wurde noch nicht freigeschalt
97. evor der Versendevorgang ange sto en werden kann Bei Fragen zum Import von Fachdaten wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Dritt software 6 5 Adressbuch Die folgende Darstellung beschreibt ausf hrlich den Aufbau des Adressbuchs und die M g lichkeiten Empf ngerinnen und Empf nger auszuw hlen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 88 6 5 1 Auswahl des Empf ngers ber das Adressbuch Das Fenster Auswahl des Empf ngers dient dazu einen Empf nger aus dem Verzeichnisdienst auszuw hlen Im Verzeichnisdienst sind die Visitenkarten aller Personen und Institutionen hinterlegt mit denen ein Nachrichtenaustausch via EGVP m glich ist Sobald Sie im Nachrichtenfenster auf einen der Buttons Empf nger oder An klicken oder im Verwaltungsfenster die Option Adressbuch im Extras Men aufrufen wird ein Fenster mit drei Registern ge ffnet auf denen Sie nach einem oder mehreren Empf ngern suchen k nnen Dabei ist das Register im Vordergrund abgebildet das Sie zuletzt aktiviert haben Hinweis Alle bersichten im Adressbuch k nnen beliebig ber eine Spalte Ihrer Wahl auf oder absteigend sortiert werden Die Spalte ber die gerade sortiert wird ist in der berschrift sowohl farblich hervorgehoben als auch durch ein vorangestelltes W bei absteigender und durch ein vorangestelltes A bei aufsteigender Sortierung markiert e Klicken Sie auf die gleiche Spalte um aus einer auf eine abstei gende S
98. ge ffnet ist m ssen Sie dieses zun chst schlie en Men punkt Postfach Schlie en bevor es gel scht werden kann W hlen Sie den Men punkt Postfach L schen Es ffnet sich ein Auswahlfenster in dem Sie das Postfach markieren m ssen das Sie l schen m chten Geben sie die Verschl s selungs PIN des zugeh rigen Zertifikats ein Best tigen Sie Ihre Auswahl mit dem L schen Button Bevor das Postfach gel scht wird erfolgt automatisch eine Abfrage ob noch Nachrichten f r Ihr Postfach auf dem OSCI Manager vorliegen Sind keine Nachrichten mehr vorhanden kann das Postfach gel scht werden 6 1 4 Postfach schlie en Durch Auswahl der Option Schlie en im Men punkt Postfach wird ein ge ffnetes Postfach geschlossen Danach k nnen Sie dieses Postfach l schen ein neues Postfach ffnen oder die Anwendung beenden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 66 6 1 5 Postfach bearbeiten Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Postfach Bearbeiten ffnet sich das Ein stellungsfenster f r das ge ffnete Postfach In diesem k nnen alle spezifischen Parameter eines Postfachs ge ndert werden Dies sind z B die pers nlichen Daten der Absenderin oder des Absenders Visitenkarte sowie der Postfachname und das zugeh rige Zertifikat Ebenso k nnen Nutzerinnen und Nutzer f r die unterst tzten Leseger te eine andere Art der PIN Eingabe ausw hlen ber das PIN Pad des Leseger ts oder ber die Tastatur des
99. geladen werden Die EGVP Anwendung kann also nicht gestartet werden solange keine EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 33 Internetverbindung besteht und alle Ressourcen geladen und verifiziert sind Bei weiteren Starts wird lediglich gepr ft ob eine aktuellere Version vorliegt und diese ggf heruntergeladen Die Anwendung kann ber den Eintrag im Startmen aufgerufen werden Liegt eine neue Version der Anwendung vor gibt es zwei M glichkeiten f r die Aktualisierung der Anwendung In der Regel wird dem Nutzer ein bergangszeitraum f r das Herunterladen der neuen Version einger umt In diesem Fall erscheint das folgende Fenster Beispiel a EGVP Classic Backend Be 32 Die aktuelle Version ist 2 8 0 0 Es steht eine neue Version 2 8 0 1 zur Verf gung M chten Sie die neue Version laden Abbildung 13 Aktualisierung der EGVP Anwendung Beispiel Der Nutzer kann die Aktualisierung ablehnen dann startet die Anwendung mit der bereits installierten Version Wird der Aktualisierung zugestimmt wird die neue Version automatisch auf den Rechner des Nutzers heruntergeladen In einigen F llen kann es n tig sein dass die Aktualisierung der Anwendung bei allen Nutzern zwingend vorgeschrieben ist In diesem Fall l uft die Aktualisierung der Anwendung automatisch beim Start im Hintergrund ohne Zutun des Nutzers ab Es erfolgt keine vorherige Abfrage ob die neue Version geladen werden soll z a EG
100. h freizuschalten und mit einer XJustiz ID zu verkn pfen Dieser wird Ihr Postfach freischalten und diesem die eindeutige XJustiz ID zuweisen Kontaktdaten siehe Kapitel 2 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 64 Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 8 0 0 nderungen bez glich der Eintragung des verwendeten OSCI Managers und Verifikationsservers OCSP CRL Relay gibt F r die Beh rdenvariante des EGVP wird bei der Postfacheinrichtung kein OSCI Manager in der Anwendung festgelegt Die n tigen 4 Angaben URL und Zertifikat werden vom Identit tsadministrator auf S A F E eingetragen bevor ein Postfach freigeschaltet wird In der Anwendung ist standardm ig ein Verifikationsserver OCSP CRL Relay eingetragen Dieser kann durch den Nutzer ber die Anwendung ge ndert werden z Au erdem wird durch den Identit tsadministrator auf S A F E eingestellt welche anderen Nutzer ber das Adressbuch adressierbar sind bzw von welchen anderen Nutzern das Postfach adressiert werden kann Eintragung von Rollenwerten Hinweis Bitte beachten Sie dass mit dem Postfach erst gearbeitet werden kann wenn dieses durch den Administrator auf dem Verzeichnisdienst E freigeschaltet ist Vorher k nnen keine Nachrichten erstellt und versendet das Postfach nicht bearbeitet und Sie nicht als Empf nger im Adressbuch adressiert werden 6 1 2 Postfach ffnen Haben Sie die Anwendung
101. h pr fen Im Karteireiter Zertifikate in der unteren H lfte des Verwaltungsfensters werden alle einer Nachricht zugeh rigen Zertifikate angezeigt ber die rechte Maustaste kann jedes Zertifikat nachdem es markiert worden ist online nachtr glich hinsichtlich des Status G ltigkeit ber den Verifikationsserrer OCSP CRL Relay beim herausgebenden _Zertifizierungs diensteanbieter Trustcenter berpr ft werden Bitte beachten Sie dass Sie w hrend der Pr fung online sein m ssen Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Eine nachtr gliche nderung der Pr fergebnisse in dem zur Nachricht zugeh rigen Reiter Pr fprotokoll erfolgt nicht F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu dem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der entsprechenden Nachricht Postausgang ausgew hlt 6 3 Informationen zum Postfach Informationen ber das Postfach sind abrufbar unter den Men punkten Server und 6 3 1 Men punkt Server OSCI Manager Bei Auswahl dieser Option werden Informationen ber den OSCI Manager der Anwendung dargestellt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 79 e URL Nennt die URL unter der der OSCI Manager gehostet wird e CA Zertifikat Zeigt das CA Zertifikat des ffentlichen Schl ssels des OSCI Managers In Verwalt
102. hlte Postfach beim Verzeichnisdienst registriert ist e Filter ID Gibt den allgemeinen Filter f r die Adressanzeige wieder D h z B B rger d rfen nur die Adressen von Beh rden sehen w hrend Beh rden zus tzlich auch die Adressen aller B rger sehen k nnen e URL Nennt die Internetadresse URL unter der der Verzeichnisdienst betrieben wird Zus tzlich wird das SSL Zertifikat des Verzeichnisdienstes dargestellt In Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den Verzeichnisdienst angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Verifikationsserver OCSP CRL Relay Bei Auswahl dieser Option werden die URL und das Zertifikat des verwendeten Verifikationsservers OCSP CRL Relay dargestellt Uber eine Auswahlliste kann ein anderer Verifikationsserver OCSP CRL Relay ausgew hlt werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 80 Das Zertifikat wird f r die Verifizierung der Signatur der R ckantwort des Verifikationsservers OCSP CRL Relay bei der Online Pr fung von Zertifikaten ben tigt In Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den Verifikationsserver OCSP CRL Relay angezeigt Eine rote Ampel bedeutet dass der Zugriff nicht erfolg
103. ht zur Verf gung Im Hintergrund nicht sichtbar erfolgt eine Signaturpr fung ber die erfolgreiche Signaturpr fung und Wiederherstellung einer einzelnen Nachricht werden Sie durch eine Meldung informiert Werden mehrere Nachrichten gleichzeitig gepr ft so werden diese rot gekennzeichnet wenn die Wiederherstellung nach dem Pr fen aufgrund einer Manipulation der OSCI Nachricht nicht m glich war Dar ber hinaus wird eine Fehlermeldung angezeigt Zur Ermittlung der Fehlerursache bei einer einzelnen Nachricht sollte diese gesondert ausgew hlt und die Funktion Pr fen angesto en werden Das Pr fergebnis bezieht sich auf die mathematische Integrit t der auf Ihrem Computer gespeicherten signierten OSCI Nachricht so wie sie bei Ihnen eingegangen bzw von Ihnen erstellt worden ist Falls Dritte die Nachricht in Ihrem Dateisystem inzwischen manipuliert haben k nnte die im Verwaltungsfenster sichtbare Darstellung von der tats chlich empfangenen Nachricht abweichen Beim Pr fen der Nachricht wird diese automatisch aus der signierten OSCI Nachricht wiederhergestellt und somit eventuelle Manipulationen die nach dem Eingang der Nachricht vorgenommen wurden wieder r ckg ngig gemacht ber die erfolgreiche Wiederherstellung einer einzelnen Nachricht werden Sie durch eine Meldung informiert Sollte die Wiederherstellung nach dem Pr fen nicht m glich sein weil die OSCI Nachricht manipuliert wurde so wird die Nachricht rot gekennzeichnet We
104. htung was mit den im Archiv befindlichen Nachrichten passiert Die ggf noch Mit den Einstellungen in der Registerkarte Archiv definieren Sie nur 1N in den Postk rben Eingang oder Gesendete befindlichen Nach EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 76 Hinweis Sie k nnen definieren nach wie vielen Tagen Nachrichten aus dem Archiv in externe Verzeichnisse verschoben werden sollen Diese Ein stellungen sind getrennt nach empfangenen und gesendeten archi vierten Nachrichten vorzunehmen Beachten Sie dass dabei Nachrichten die sowohl gesendet als auch empfangen wurden entsprechend der zuerst geltenden Regel aus dem Archiv in die gew hlten Verzeichnisse verschoben werden 6 2 9 Automatisches Senden Im Postausgang bereitliegende Nachrichten die nicht signiert werden m ssen oder bereits entsprechend ihres geforderten Signaturniveaus ausreichend signiert wurden k nnen ber diese Option automatisch zum Versand angesto en werden Automatisches Senden x IV Ja die Nachrichten sollen automatisch gesendet werden IV Ja die Nachrichten sollen vor dem Yersand signiert werden Auswahl des Signaturschl ssels J Den Schl ssel des Postfachs verwenden 2 Inhaber Musterfrau Erstellen Ausw hlen Herausgeber Musterpostfach Bel G ltig bis 11 12 2011 10 22 Abbildung 49 Einstellungen f r automatisches Senden Zus tzlich kann in diesem Dialog a
105. i 123 Anhang 1 Problembehebung beim Drucken aus dem Kontextmen unter Microsoft NUT Se EEE ee E 126 Anhang 2 Deinstallation der Anwendung in Java Web Start 128 Anhang 3 Deinstallation der Anwendung bei Nutzung des Installers 130 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 5 1 Rechtliche Informationen und weitere Hinweise Obwohl diese Produktdokumentation nach bestem Wissen und mit gr ter Sorgfalt erstellt wurde k nnen Fehler und Ungenauigkeiten nicht vollst ndig ausgeschlossen werden Eine juristische Verantwortung oder Haftung f r eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen wird nicht bernommen Die in dieser Produktdokumentation enthaltenen Angaben spiegeln den aktuellen Entwicklungsstand wider und k nnen ohne Ank ndigung ge ndert werden K nftige Auflagen k nnen zus tzliche Informationen enthalten Technische und typografische Fehler werden in k nftigen Auflagen korrigiert Dieses Handbuch sowie s mtliche urheberrechtsf higen Materialien die mit dem Produkt vertrieben werden sind urheberrechtlich gesch tzt Alle Rechte sind der Governikus GmbH amp Co KG Bremen Governikus KG vorbehalten Alle urheberrechtsf higen Materialien d rfen ohne vorherige Einwilligung der Governikus KG weder ganz noch teilweise kopiert oder auf sonstige Art und Weise reproduziert werden F r rechtm ige Nutzer des Produkts gilt diese Einwilligung im Rahmen der vertraglichen Verei
106. icht mehr ndern k nnen Abbildung 18 Nutzungsbedingungen e Bitte lesen Sie sich zun chst die Nutzungsbedingungen aufmerksam durch e Stimmen Sie den Bedingungen zu wenn Sie die Anwendung benutzen m chten Auswahl des Nachrichtenordners Im n chsten Schritt wird der Nachrichtenordner festgelegt Achtung Sie k nnen dieses Verzeichnis nur beim ersten Start der Anwendung definieren und im Nachhinein nicht mehr ohne weiteres ndern Bitte berlegen Sie bevor Sie den Nachrichtenordner ausw hlen wie Sie vermeiden k nnen dass der Ordner umbenannt wird Welche Bereiche auf Ihrer Festplatte werden in absehbarer Zeit weder umbenannt noch verschoben Wir empfehlen Ihnen den Standard Nachrichtenordner f r die Anwendung auf einer hohen Ebene im Verzeichnissystem auf Ihrer Festplatte anzulegen also zum Beispiel c OSCI Nachrichten Die Anwendung legt in diesem Verzeichnis einen Ordner osci_governikus an und speichert in einem Unterordner alle Nachrichten und deren Anh nge Wenn Sie Ihre Vor berlegungen abgeschlossen haben klicken Sie bitte auf den Button Ausw hlen Verwenden Sie die sich jetzt ffnende Verzeichnisauswahl Box um das Arbeitsverzeichnis f r Ihr neues Postfach festzulegen Navigieren Sie zum gew nschten Verzeichnis und legen Sie es mit dem Ausw hlen Button fest EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 37 2002 Dateiname D egvp Dateityp
107. ichten automatisch gel scht werden sollen 720 Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden Cine Gesendete Y Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen 720 Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden C sentbox Ausw hlen I es Abbildung 47 Export archivierter Nachrichten L schen von archivierten Nachrichten Sollen die Nachrichten nur gel scht werden muss lediglich diese Funktion aktiviert und das Intervall zum L schen angegeben werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Exporteinstellungen Eingang Gesendete Archiv Eingang Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen C Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden Gesendete Y Archivierte Nachrichten automatisch l schen Seite 75 Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen 720 C Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden a Abbildung 48 L schen archivierter Nachrichten richten sind nicht betroffen Hinweis Q Gesendete Nachrichten werden erst ab EGVP Version 2 4 archiviert 0 Das hei t dass Nachrichten die mit einer fr heren EGVP Version versendet wurden nicht im Archiv vorhanden sind Ac
108. id_0003 Abbrechen Abbildung 57 Eigenschaften einer Verteilerliste Wenn Sie eine Nachrichten an mehr als einen EGVP Adressaten verschicken m chten ohne aufwendig die Nachricht mehrfach zu erstellen zu signieren und zu versenden so k nnen Sie eine passende Verteilerliste erstellen Dabei ist es egal ob Sie den Verteilerkreis nur einmalig oder immer wieder ben tigen Legen Sie hier den Namen und eine Beschreibung f r die Verteilerliste fest Beide Angaben helfen Ihnen Ihre Verteilerlisten sinnvoll zu organisieren Name Vergeben Sie einen Namen mit dem es Ihnen m glich ist die Verteilerliste schnell zu identifizieren Sie k nnen den Namen jederzeit ndern das hat keinen Einfluss auf die Verteilerliste nur auf die Anzeige als Empf nger in der Nachricht bzw im Postausgang Beschreibung Hier k nnen Sie noch eine kurze Beschreibung zu der Verteilerliste angeben Diese Beschreibung k nnen Sie nur in der Ubersicht Verteilerliste bzw in der Favoritenliste sehen ID Eine intern vergebene eindeutige Identifikation Diese ID wird bei der Nachricht gespeichert und beim Versenden in die Adressen der Verteilerliste aufgel st Sie kann nicht bearbeitet werden Hinweis Die ID der Verteilerliste muss beim Import von Fachdaten als 5 Empf nger angegeben werden OK Speichern der eingegebenen oder ge nderten Daten und Schlie en des Fensters Abbrechen Schlie en des Fensters ohne die Eingaben zu
109. ie en 6 3 2 Men punkt Hilfe Bei Auswahl dieser Option starten Sie die Hilfefunktion Hier erhalten Sie weitere Informati onen zu diesem Fenster oder zur ganzen Anwendung ber EGVP Bei Auswahl dieser Option werden Informationen zur Version der Anwendung bereitgestellt Mit einem Klick in das Fenster kann dieses wieder geschlossen werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 82 6 4 Nachricht erstellen Nachrichten k nnen ber das Nachrichtenfenster oder ber den Import von Fachdaten erstellt werden Beide Varianten werden im Folgenden vorgestellt 6 4 1 Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster F r das Erstellen einer neuen Nachricht klicken Sie bitte im Verwaltungsfenster auf den Button Neue Nachricht oder den Men punkt Nachricht Neu Es ffnet sich das Nachrich tenfenster Mit dem Nachrichtenfenster k nnen neue Nachrichten erstellt ggf signiert und entweder im Postausgang abgespeichert oder direkt versendet werden Nach Auswahl der Empf ngerin bzw des Empf ngers und Ausf llen des ausgew hlten Nachrichtenfensters kann die fertige Nachricht in den Postausgang berstellt oder direkt versendet werden Optional k nnen Anh nge zu der Nachricht ausgew hlt werden Ebenso kann der Nachrichtentyp ausgew hlt werden An dieser Stelle m ssen Sie entscheiden ob Sie die Nachricht qualifiziert oder fortgeschritten signieren oder ob Sie die Nachricht unsigniert versenden m chten W hlen Sie hierzu d
110. ie PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig 6 2 2 E Mail Benachrichtigung Sie k nnen sich per E Mail benachrichtigen lassen wenn eine OSCI Nachricht in Ihrem Postfach f r Sie eingegangen ist Wenn Sie diese Option nutzen m chten dann m ssen Sie Ihre E Mail Adresse angeben Dazu ffnen Sie das Men Optionen und w hlen den Punkt E Mail Benachrichtigung aus Es werden die Einstellungen f r die E Mail Benachrichtigung ge ffnet Datei Postfach Nachricht Extras Server g E Mail Benachrichtigung Strg Umschalt B Q 29 Neu Bearbeten Empfar Protokollierungseinstellungen Strg Umschalt P Einstellungen E Mail Benachrichtigung i d Importeinstellungen Strg Umschalt I Nachrichtentyp Bet E Exporteinstellungen Strg Umschalt E Testnachricht fdf X os Testnachricht att e Automatisches Senden Strg Umschalt T Testnachricht p SA Gesendete Testnachricht att Automatisches Empf Strg Umschalt R OSCI amp omatisches Empfangen rg Umschalt Rn 5 gj Archiv FF Automatisches L schen Strg Umschalt D Testnachricht sig Alle Hinweise wieder aktivieren Testnachricht sig av n Tax mr DO UTRUWZUITT ININ IU Testnachricht sia Abbildung 40 Men Optionen Aktivieren Sie bitte die Check Box und tragen Sie im Eingabefeld Ihre E Mail Adresse ein Sollen mehrere Empf
111. ie rechte Maustaste kann innerhalb der Registerkarte Zertifikate die Detailansicht zu einem Zertifikat aufgerufen werden 6 7 Weitere Funktionen Neben den genannten Funktionen gibt es eine Reihe weiterer die im Allgemeinen nur selten ausgef hrt werden Im Folgenden sollen diese kurz beschrieben werden 6 7 1 Debug Modus ein ausschalten Wird diese Funktion ber den Men punkt Extras Debug Modus ein ausschalten einge schaltet protokolliert die Anwendung ab dem Zeitpunkt der Aktivierung die Aktivit ten die im Postfach ausgef hrt werden Durch einen roten Anzeigetext rechts unten im Verwaltungs fenster wird angezeigt ob der Debug Modus aktiv ist Sie befinden sich im Debug Modus Sobald der Modus wieder ausgeschaltet oder die Anwendung beendet wird generiert die Anwendung automatisch eine E Mail die als Anhang die protokollierten Informationen ent h lt In der E Mail werden weitere f r die Fehleranalyse wichtige Punkte erfragt die von der Nutzerin oder dem Nutzer beantwortet werden sollten Als Empf nger der Nachricht ist standardm ig der zust ndige Supportdienstleister eingestellt der Empf nger kann bei Bedarf aber auch ge ndert werden Diese Funktion ist f r die Betriebssysteme Microsoft Windows XP und Microsoft Windows 7 und unter Linux f r den Windowmanager Gnome optimiert EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 113 Achtung Auf Systemen mit 64 Bit Java sowie einigen Linux Systemen k nnen derzeit
112. ierten Nachricht geh renden Protokolle werden auf den entsprechenden Registerkarten im unteren Bereich des Nachrichtenfensters visualisiert Bitte beachten Sie dass je nachdem welcher Postkorb gerade aktiv ist nur bestimmte Registerbl tter aus w hlbar sind Im Folgenden werden die vier m glichen Protokolle kurz beschrieben Eingangsbest tigung Diese Registerkarte ist nur im Postkorb Gesendete anw hlbar Die darin enthaltenen Angaben wurden w hrend des Sendevorgangs vom OSCI Manager an die Absenderin bzw den Absender zur ckgeschickt und enthalten u a den genauen Zeitpunkt des Nachrichten eingangs beim OSCI Manager Zudem wird der Name des OSCI Managers an den die Nachricht gesendet wurde angezeigt Dar ber hinaus enth lt dieses Informationen zur Absenderin bzw zum Absender und zum Unterzeichnenden der Nachricht zum Empf nger zu verwendeten Zertifikaten eine Aufz hlung der mit der Nachricht bermittelten Anlagen sowie ggf eine Herstellerinformation Pr fprotokoll HTML Format Diese Registerkarte ist nur im Postkorb Eingang anw hlbar Das Pr fprotokoll wurde zusammen mit der eigentlichen Nachricht empfangen und enth lt das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung durch den OSCI Manager Signierte Anh nge HTML Format Nach dem Empfang der OSCI Nachricht pr ft das EGVP automatisch ob die empfangenen Anh nge signiert sind PKCS 7 Diese Pr fung erfolgt auch wenn die Dateien in einem ZIP Cont
113. igen Signatur einer Nachricht k nnen auch mehrere Nachrichten die mit einem fortgeschrittenen Signaturniveau signiert werden m ssen gleichzeitig durch die ein malige Eingabe der PIN massenhaft signiert werden Diese Signierm glichkeit ist nur gew hrleistet wenn die entsprechend zu signierenden Nachrichten im Postausgang markiert worden sind und ein Softwarezertifikat genutzt wird Signatur en entfernen Durch Auswahl dieser Option k nnen Signaturen von einer vorher markierten Nachricht im Postausgang entfernt werden Sollen eine oder mehrere Signaturen entfernt werden ffnet sich ein Fenster in dem die zu entfernende Signatur ausgew hlt werden kann Kopie importieren Durch Auswahl dieser Option k nnen eine oder mehrere Nachrichten aus einem Verzeichnis im Dateisystem in den Postkorb Eingang kopiert werden Es ffnet sich ein Fenster in dem die zu importierenden Nachrichten ausgew hlt werden k nnen Auf diese Weise k nnen z B Nachrichten aus einem Langzeit Archiv in das Postfach bernommen werden um zu Beweiszwecken die Pr ffunktionen des EGVP zu nutzen Drucken Durch Auswahl dieser Option kann eine vorher markierte Nachricht ausgedruckt werden Es ffnet sich ein Fenster in dem ausgew hlt werden kann welche der unterschiedlichen Dokumente ausgedruckt werden sollen Es k nnen auch mehrere Dokumente ausgew hlt und ausgedruckt werden Nach Auswahl der Dokumente kann einmalig der Drucker ausgew hlt und dann direkt
114. inweise zurN tzung erde ein 12 3 4 Weitere Einsatzbedingungen des EGVP uussssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 3 5 Technische Hintergrundinformationen rns44444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 17 4 Installationsanleitung f r Administrator innen uuussnnsssseennnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnn 19 4 1 Installation mit JNLP ieies eena ka 21 4 1 1 Installation der Java Runtime Environment uuussssnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 21 4 1 2 Einstellungen in Java Web Start uuusssnsssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 22 4 1 3 Erster Start der JNU P setie pnn Run 27 4 1 4 Java Web STarl riss nennen en ernennen rennen Age 28 4 1 5 Java Web Start Sicherheitswarnung 44444444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 28 4 2 Installation oder Aktualisierung mit dem Installer 444444ss4n nennen 29 4 2 1 Installation der EGVP Anwendung 4444444444H0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 30 4 2 2 Installation auf Linux 64Bit Systemen 24444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 32 4 2 3 Starten und Aktualisieren der Anwendung sssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 32 4 2 4 Aktualisieren des Installationsprogramms us4444442444nnnnnnnnnn nenn 33 4 3 Java Lizenzbedingungen n uuneee eb 34 4 4 Start der Anwendung erraten 35 5 Anwendungsoberlache ns denen 38 5 141 Postkorbleiste nase an 39 5 1 2 Nachtiehlenb
115. irekt auf Ihren Desktop zu legen ffnen Sie dazu die Anzeige der tempor ren Internet Dateien Markieren Sie die Anwendung in der Liste und w hlen Sie ber das Kontextmen den Punkt Verkn pfungen installieren 4 1 4 Java Web Start Die Anwendung wird immer mit Java Web Start JWS installiert und danach auch immer mit JWS gestartet JWS ermittelt fehlende bzw aktuellere Module und startet nach kurzer Zeit den Download Vorgang vom Server Je nach ben tigter Datenmenge verf gbarer Netzanbindung und Auslastung des Servers kann der Download unter Umst nden mehrere Minuten in Anspruch nehmen Der Download Umfang h ngt davon ab ob Sie die Anwendung erstmalig herunterladen oder ob eine Aktualisierung stattfindet Ersteres wird je nach Netzanbindung einige Zeit in Anspruch nehmen da die Anwendung komplett geladen wird Beim Starten einer bereits installierten Anwendung ist der Aufwand dagegen sehr viel geringer da nur die aktualisierten Dateien geladen werden Dieser Aktualisierungs Download erfolgt entweder bei bestehender Online Verbindung beim Start der Anwendung oder beim nachtr glichen Herstellen einer Online Verbindung beispielsweise beim Senden und Empfangen der Nachrichten KR Java Web Start Y n Die Anwendung wird heruntergeladen Name EGVP Backend Urheber Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Von http 10 211 1 70 8888 Abbildung 7 Anzeige des Download Status 4 1 5 Java Web
116. ispiel Dateiname doc pkcs7 Tabellenspalte Signaturniveau In der Spalte Signaturniveau Paragraf wird das Signaturniveau angezeigt mit dem die Nachricht mindestens signiert werden muss Posteingang Postausgang und Gesendete Nachrichten Q f r qualifiziertes Signaturniveau F f r fortgeschrittenes Signaturniveau Sofern kein Eintrag vorhanden ist muss die Nachricht nicht signiert werden Die erstellte Nachricht kann nicht versendet werden solange die Nachricht nicht mindestens mit dem geforderten Signaturniveau signiert worden ist Tabellenspalte Anh nge Ahr Diese Spalte zeigt in allen Postk rben an ob die Nachricht Anh nge enth lt Tabellenspalte un gelesen dh Diese Spalte zeigt an ob eine Nachricht gelesen wurde oder ungelesen in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten abgelegt wurde Symbol geschlossener Briefumschlag Den Status ungelesen f r eine Nachricht erkennt man auch daran dass diese im Nachrichtenbereich in Fettschrift angezeigt wird Tabellenspalte Information i Diese Spalte informiert ber den Status der Nachricht und wird im Postausgang angezeigt f r Die Nachricht wird gerade versendet oder empfangen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 42 i a Die Nachricht muss noch mindestens mit dem in der Spalte Signaturniveau geforderten Signaturniveau signiert werden Y Die Nachricht wurde mit dem geforderten Signaturniveau signiert
117. it dem EGVP erstellte Nachrichten enthalten in der Regel Inhaltsdaten mit den Namen herstellerinformation xml nachricht xml nachricht xsl visitenkarte xml und visitenkarte xsl Hinweis d M chten Sie eine XJustiz Nachricht versenden h ngen Sie diese bitte immer mit der Bezeichnung xjustiz_nachricht xml an eine Nachricht an Auf diese Weise entspricht diese Nachricht dem OSCI Trans portprofil f r XJustiz EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 85 Hinweis M chten Sie Nachrichten im Offline Modus ohne bestehende Internetverbindung erstellen so m ssen die gew nschten Empf nger 2 als Favoriten gespeichert sein Nur Favoriten sind ohne Internet verbindung als Empf nger ausw hlbar siehe 6 5 4 Registerkarte Favoriten 6 4 1 1 Speichern im Postkorb Ausgang Mit Bet tigung des Postausgang Buttons wird die fertige Nachricht in den Postkorb Ausgang berstellt Das Nachrichtenfenster schlie t sich Haben Sie sich daf r entschieden die fertige Nachricht vor dem Versand zun chst in den Postausgang zu legen k nnen Sie die Ablage im Postausgang kontrollieren indem Sie in der Postkorbleiste des Verwaltungsfensters auf Ausgang klicken und dann die betreffende Nachricht in der Listenanzeige aller bereitstehenden Nachrichten markieren Die Daten erscheinen in den Registerkarten in der unteren H lfte des Verwaltungsfensters 6 4 1 2 Direktes Senden Mit Ausw
118. ite 55 Sie werden aufgefordert eine PIN f r Ihr Zertifikat einzugeben Die Zahlenfolge m ssen Sie immer dann eingeben wenn Sie auf Ihr Postfach zugreifen wollen Zur Erstellung m ssen Sie diese Zahlenfolge zweimal eingeben um sicherzugehen dass Sie sich nicht vertippt haben und Ihrem Zertifikat die korrekte PIN zugeordnet wird Beenden Sie Ihre Eingaben durch Bet tigen der Schaltfl che Erstellen Erstellung von Software Zertifikaten x Name Test Organisation Testorganisation 000000 Organisationseinheit Testeinhet Landt je Pa p PiN Wiederholung S Abbrechen Hite Abbildung 25 Zertifikat erstellen und PIN bestimmen Q Hinweis Bei der Erstellung eines neuen Softwarezertifikats f r die Postfacheinrichtung werden falls vorhanden die Angaben aus der Visitenkarte bernommen Bitte erg nzen Sie fehlende Angaben Das erzeugte Zertifikat muss abgespeichert werden W hlen Sie hierzu ein Verzeichnis aus und merken Sie sich dieses Als Dateinamen k nnen Sie z B die Bezeichnung die Sie als Postfachnamen eingetragen haben nutzen zi Speichern in D _SoftwareZertifikate bi E a Zuletzt verw a PerformaNord Abnahme Anordnender cer E a PerformaNord LHK Ausgaben intern cer Desktop Eigene Dateien pe Arbeitsplatz m Netzwverkum Dateiname aneranungen LHK Ausgaben Speichern Dateityp f p12icer Software Zertifikat Abbrechen Abbild
119. iterien i 5 herzustellen f gen Sie eine weitere Zeile hinzu und w hlen die gleiche Kategorie Anzeige bersicht Mit den Spalten Organisation Name Firma Postleitzahl und Ort Standardanzeige werden Ihnen in einer kleinen bersicht alle den Suchkriterien entsprechenden Empf nger angezeigt M chten Sie weitere Spalten angezeigt bekommen f gen Sie diese ber das Kontextmen Klick mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift hinzu ber das Kontextmen kann ebenfalls die Standardeinstellung zur ckgesetzt werden Verteilerlisten werden nur in der Spalte Name Firma angezeigt Klicken Sie mit der Maus auf einen der Spaltentitel um die Sortierung auf oder absteigend in dieser Spalte zu ndern Hinweis d Empf nger an die keine Nachricht versendet werden kann weil Ti deren Postfachzertifikat abgelaufen ist werden in der Ubersicht Favoriten rot dargestellt Navigation Treffer pro Seite W hlen Sie hier die maximale Anzahl der Kontakte die auf einer Seite in der Favoriten auswahl dargestellt werden sollen Sie k nnen w hlen zwischen 50 100 250 und 500 Adressen auf einer Seite Navigation n1 bis n2 von insgesamt n3 Diese Zahlen geben Ihnen Informationen ber die Favoriten und die aktuell angezeigte Position innerhalb der Anzeige e n1 ist die laufende Nummer der ersten Adresse auf der aktuellen Seite e n2 ist die laufende Nummer der letzten Adresse auf der
120. ldung 25 Zertifikat erstellen und PIN bestimmen n nsssssssssssseernressserrsrrrrnrrsserrrrrrnnesssee 55 Abbildung 26 Zertifikat speichern a ea 55 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 124 Abbildung 27 PIN Eingabe 2 2 eier 56 Abbildung 28 Zertitik tsanzeige u te 56 Abbildung 29 Auswahl eines Softwarezertifikats 4444440snnnnn nen nnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 57 Abbildung 30 Zertifikatsauswahln enneae Re alas 57 Abbildung 31 PIN EINgEbe Ai ee ee ei read 58 Abbildung 32 Zertifikatsanzege u a REES 58 Abbildung 33 Zertifikat auslesenzu na ee es ah 59 Abbildung 34 Hinweisfenster bei Nutzung einer Signaturkarte zur Postfacheinrichtung 59 Abbildung 35 Signaturkarte PIN Eingabe u 444444444400Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 60 Abbildung 36 Zertifikat anzeigen 4444444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 60 Abbildung 37 Hinweis Freischaltung uunn444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn nn 62 Abbildung 38 Men punkt Server Verzeichnisdienst 4444444444nnnnn nennen 63 Abbildung 39 L schen eines Postfachs u444444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 65 Abbildung 40 Men Optionen He eek ak 67 Abbildung 41 Einstellungen E Mail Benachrichtigung 4444444sHHennnnn nennen 67 Abbildung 42 Men Optionen Protokollierungseinstellungen
121. ldung 56 Abbildung 57 Abbildung 58 Abbildung 589 Abbildung 60 Abbildung 61 Abbildung 62 Abbildung 63 Abbildung 64 Abbildung 65 Abbildung 66 Abbildung 67 Abbildung 68 Abbildung 69 Abbildung 70 Abbildung 71 Abbildung 72 el are EA E E 92 Verteilerliste mit ung ltigem Eintrag sssseeseeesssssnnrrnrreserrrrrrrnrnrssrrrrrrnnreeet 93 Eigenschaften einer Verteilerliste 4444444444B0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 95 Verteilerliste bearbeiten un444444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 96 Empf ngerauswahl in der Registerkarte Favoriten mit Beispieleintr gen 99 Zugangsdaten zum Proxy eingeben 22244444snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne nenn 113 Beispiel Fehlermeldung wo falscher oder fehlender Proxy Einstellungen 114 Pr fen der Netzwerk und Proxyeinstellungen 1 4444444 121 Pr fen der Netzwerk und Proxyeinstellungen 2 444444sH en 121 Statusinformation Serververbindungen 224444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 122 Windows Dialog Ordneroptionen uusssssssssssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 126 Windows Dialog Dateityp bearbeiten 44444sssnnnnenennnnnnnnnnnnnnnnn 127 Windows Dialog Vorgang bearbeiten 444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 127 ffnen des Java Control Panel und des Java Cache Viewer nnnn 128 Ansicht des Java Cach
122. m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll rAuswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats Erstellen ma 2 itte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Ausw hlen Ji l Auslesen Abbrechen Abbildung 23 Grundeinstellungen 6 1 1 3 1 Auswahl des Verschl sselungs und Entschl sselungszertifikats Jedes Postfach ben tigt ein Zertifikat das ausschlie lich zur Verschl sselung und Ent schl sselung der Daten jedoch nicht f r das Signieren dient Die Governikus KG empfiehlt immer ein Softwarezertifikat zu nutzen Zum einen um f r Vertretungsf lle nicht personengebundene Postf cher anlegen zu k nnen und zum anderen um eine Mehrfacheingabe der PIN zu unterdr cken Legen Sie bitte fest welche Art der Verschl sselung Sie nutzen m chten e Selbsterzeugtes Softwarezertifikat e Vorhandenes Softwarezertifikat e Vorhandene Signaturkarte und fahren Sie entsprechend fort Vorher legen Sie bereits fest ob die PIN Eingabe ber die Tastatur des Computers oder sofern m glich ber die des Kartenleseger ts erfolgen soll Die PIN muss mindestens aus 4 Zahlen bestehen und darf maximal eine L nge von 20 Zahlen haben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 54 Hinweis Es wird grunds tzlich empfohlen ein Softwarezertifikat f r die Ver schl sselung beim EGVP zu nutzen Um dieses zu speichern empfehlen wir ein eigenes Uhterver
123. meldung angezeigt die den zuletzt aufgetretenen Fehler 4 beschreibt Um den konkreten Fehler einer bestimmten rot gekennzeichnete Nachricht zu erfragen muss diese Nachricht ausw hlt und ber die Funktion Markierte senden erneut zum Versand angesto en werden Wenn das Problem der Nachricht noch besteht so wird die ent sprechende Fehlermeldung angezeigt ansonsten wird die Nachricht verschickt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 103 Wichtig Wird die Internetverbindung w hrend des Versandvorgangs unterbrochen kann es unter Umst nden vorkommen dass der Empf ngerin bzw dem Empf nger eine Nachricht schon zugestellt 2 worden ist obwohl diese den Postausgang sichtbar nicht verlassen hat und daher nicht im Postkorb Gesendete abgespeichert wurde Erkundigen Sie sich in diesem Fall bei der Empf ngerin bzw dem Empf nger und versenden Sie die Nachricht ggf noch einmal Hinweis An Empf nger deren Postfachzertifikat abgelaufen ist k nnen keine Nachrichten versendet werden 6 6 2 Nachricht empfangen Im Men punkt Nachricht gibt es zwei M glichkeiten zum Empfangen von Nachrichten Empfangen Durch Auswahl dieser Option werden alle beim OSCI Manager vorgehaltenen Nachrichten f r das aktive Postfach abgerufen und in den Posteingang bertragen Voraussetzung f r diese Funktion ist eine aktive Internetverbindung Das Abholen neuer Nachrichten erfolgt ohne Nachfrage
124. mende Softwarezertifikate liegen Wurde ein Dateipfad ausgew hlt so erscheint vor dem Versenden der Nachricht ein Dateiauswahl Dialog und das Zertifikat mit dem signiert werden soll kann ausgew hlt werden Nach Eingabe der PIN wird die Nachricht versendet Signaturkarte Eine Signaturkarte kann sowohl fortgeschrittene als auch qualifizierte Signaturzertifikate enthalten In diesem Abschnitt kann daher eine entsprechende Auswahl vorgenommen werden Hat eine Nachricht das Signaturniveau fortgeschritten und soll mit einem auf einer Signaturkarte gespeicherten Signaturzertifikat signiert werden so kann dieses hier hinterlegt werden Liegt auf der Karte ein qualifiziertes Signaturzertifikat vor und soll dieses f r das Signieren von Nachrichten verwendet werden ist die entsprechende Checkbox zu aktivieren Nach Eingabe der PIN wird die Nachricht versendet 6 4 2 Erstellen der Nachricht ber den Import von Fachdaten Generische Schnittstelle Neben der Erstellung einer Nachricht ber das Nachrichtenfenster des EGVP gibt es die M glichkeit des Imports einer Nachricht die von einer Drittsoftware erstellt wurde Wird der Import gew hlt ist ein Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster nicht mehr n tig Eine importierte Nachricht kann nach dem Import im EGVP nicht mehr ver ndert werden Die importierte Nachricht liegt nach einem erfolgreichen Importvorgang im Postausgangs ordner des EGVP Diese muss ggf noch signiert werden b
125. ministrator des Verzeichnisdienstes freigeschaltet werden Teilen Sie dem Administrator daf r bitte den Namen sowie die eindeutige Nutzer ID des Postfachs zu finden unter dem Men punkt Server Verzeichnisdienst mit 6 1 1 3 1 3 Vorhandene Signaturkarte nutzen Voraussetzung zum Auslesen eines Zertifikats ist dass Sie ein Kartenleseger t an Ihren PC angeschlossen haben und sich eine Signaturkarte in dem Ger t befindet Um eine Signaturkarte zu nutzen bet tigen Sie bitte die Schaltfl che Auslesen Daraufhin wird Ihnen das Zertifikat angezeigt und Sie werden aufgefordert die zugeh rige PIN einzugeben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 59 Postfach Einstellungen bearbeiten x Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Beispielpostfachl Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Ver und Entschl sselungszertifikats Gi Erstellen Ausw hlen v Ausleges Auslesen eines Chipkarten Zertifikats Bitte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Abbrechen Abbildung 33 Zertifikat auslesen Sie werden in einem separaten Hinweisfenster auf die Risiken und Einschr nkungen dieser Option hingewiesen und m ssen diese explizit best tigen Frage 1112000000007 ACHTUNG
126. mte Verfahren nicht die XJustiz ID sondern eine andere Art der Registrierungskennung zum Einsatz kommt Erkundigen Sie sich daher bitte vor der Einrichtung eines neuen Postfachs bei Ihrem zentralen Ansprechpartner ber die bei Ihrem Gericht Beh rde geltende Regelung Weitere Informationen zu Freischaltung und XJustiz ID finden Sie im Abschnitt 0 Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 6 0 0 mit Nutzung des S A F E Verzeichnisdienstes besondere Anforderungen an die Verwendung von Hardwarezertifikaten gibt Die verwendeten Signaturkarten m ssen einen kryptografischen q Schl ssel enthalten mit dem man sowohl entschl sseln als auch g signieren kann Das bedeutet die Funktionen Ver Entschl sselung KeyUsage keyEncipherment bzw dataEncipherment und Authentisierung KeyUsage Digital Signature m ssen mit einem Zertifikat bereitgestellt werden Kombizertifikat Werden diese Funktionen mit getrennten Zertifikaten auf einer Signaturkarte bereitgestellt gen gt dies nicht den Anforderungen des Registrierungsdienstes S A F E EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 49 z Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 8 0 0 nderungen bez glich der Eintragung des verwendeten OSCl Managers und Verifikationsservers OCSP CRL Relay gibt F r die Beh rdenvariante des EGVP wird bei der Postfacheinrichtung kein OSCI Manager in der Anwendung festgelegt Die n tigen Ang
127. n EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 72 Hinweis Sollen Daten aus einem Verzeichnis importiert werden in das Nach richten aus einem anderen Postfach exportiert wurden d rfen diese s nicht in Unterverzeichnissen abgelegt sein siehe Einstellungen in Importeinstellungen Posteingang Es k nnen immer nur Daten aus einem Verzeichnis automatisch importiert werden u 6 2 6 2 Fachdaten Mit der Bereitstellung der Importschnittstelle f r Fachdaten ist es Anbietern von Fachsoft ware m glich ber diese Schnittstelle Inhaltsdaten inkl Anh ngen an das EGVP zu ber geben Das EGVP importiert die Daten und wandelt diese in eine OSCI Nachricht um die nach der Umwandlung im Postausgang landet Vor der erstmaligen Nutzung der Schnittstelle f r Fachdaten sind einige Einstellungen vorzunehmen ber den Men punkt Optionen Importeinstellungen Fachdaten wird das Einstellungsfenster f r den Import ge ffnet Hier muss das Importverzeichnis f r die Fachdaten ausgew hlt werden In diesem Verzeichnis erstellt das EGVP automatisch drei Ordner 1 Nachrichten In diesem Ordner muss die Fachanwendung die umzuwandelnden Daten in jeweils separaten Unterordnern zur Verf gung stellen 2 FehlerhafteNachricht In diesen Ordner werden alle fehlerhaften Nachrichten aus dem Ordner Nachrichten siehe oben verschoben wenn die Umwandlung der Daten bzw der Import der Daten fehlgeschlagen ist Die in dem Ordner befindliche Da
128. n ID PN Dies ist eine neue Nachricht Mustermann bos_maggie_1336127381614494718606916565095 a d F Y Di 30 08 20 Testnachricht Testnachricht Mustermann bos_maggie_13147002021375452231273356449 I Postkorbleiste VQ Di 30 08 20 Testnachricht Neue Nachricht Mustermann Tabrizi Ch bos_maggie_1314700258232208950515938649100 Gesendete Nachrichtenbereich zj Archiv aw N m Nachricht Visitenkarte Inhaltsdaten Pr fprotokoll Zertifikate Registerkarten Statusbereich Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Nachrichtentyp Testnachricht Betreff Dies ist eine neue Nachricht Aktenzeichen des Empf ngers Aktenzeichen des Absenders Nachricht 1 Nachrichte n M Verzeichnisdienst Y OSCI Manager Verifikationsserver Abbildung 20 Verwaltungsfenster Beispiel Die wesentlichen Bestandteile des Verwaltungsfensters e Men leiste ber die Men leiste k nnen die Nutzer das Nachrichtenverwaltungs fenster verwalten bzw steuern Die Men punkte erlauben den Nutzern beispielsweise die Anwendung zu beenden und Einstellungen zu ver ndern Symbolleiste ber die Buttons in der Funktionsleiste k nnen Nachrichten erstellt und bearbeitet werden Unter dem Men punkt Nachrichten kann auf dieselben Funktionen zum Erstellen und Bearbeiten von Nachrichten zugegriffen werden Postkorbleiste Die Postkorbleiste befindet sich am linken Rand des Verwaltungsfensters
129. n Zip Containern das Modul Apache Commons Compress 1 4 T Nach Abschluss der Pr fung der signierten Anh nge wird der Gesamtstatus der Nachricht angepasst erste Spalte im Posteingang Ampel Der Gesamtstatus wird aus dem Pr fergebnis der OSCI Nachricht und dem Pr fbericht der signierten Dokumente zusammengesetzt Es gelten folgende Regeln e Ist eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht nicht g ltig rot wird der Gesamtstatus auf nicht g ltig rot gesetzt e Sind alle Pr fungen erfolgreich durchgef hrt worden wird der Gesamtstatus als g ltig gr n eingestuft e F llt eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht Status nicht eindeutig gelb aus wird der Gesamtstatus als nicht eindeutig 0 b eingestuft Ist kein signierter Anhang versendet worden gilt der Status des Pr fprotokolls Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs7 Pr fprotokoll XML Format Zus tzlich zum HTML Pr fprotokoll gibt es ein XML Pr fprotokoll welches die Ergebnisse der Signatur und Signaturzertifikatspr fung der OSCI Nachricht sowie falls vorhanden der signierten Anh nge enth lt Dies wird nicht ber das Verwaltungsfenster angezeigt sondern lediglich im Nachrichtenordne
130. nbarungen als erteilt Jegliche Kopien dieses Handbuches bzw von Teilen daraus m ssen den gleichen Hinweis auf das Urheberrecht enthalten wie das Original Governikus und Governikus Communicator sind eingetragene Marken der Governikus GmbH amp Co KG Bremen Das Copyright f r die Programmiersprache Java und alle weiteren frei bei Oracle verf gbaren Technologien liegt bei Oracle Das Copyright f r JBoss liegt bei Red Hat Inc Hierf r sind deren geltende Markenbestimmungen zu beachten Andere in diesem Produkt aufgef hrten Produkt und oder Firmennamen sind m glicherweise Marken weiterer Eigent mer deren Rechte ebenfalls zu wahren sind EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 6 2 ber diese Dokumentation Diese Anwenderdokumentation soll Sie in die Lage versetzen mit den unterschiedlichen Funktionen des Elektronischen Gerichts und Verwaltungspostfachs EGVP sinnvoll umzu gehen und bei Fragen oder Problemen Hilfe leisten In Kapitel 3 werden die Voraussetzungen erl utert die f r die Nutzung des EGVP erf llt sein m ssen Mit Kapitel 4 sollen Administratorinnen und Administratoren einer Beh rde eines Gerichts in die Lage versetzt werden das EGVP korrekt auf den Rechner von Mitar beiterinnen und Mitarbeitern die mit dem EGVP arbeiten zu installieren Die Anwendungs oberfl che mit ihren verschiedenen Elementen wird in Kapitel 5 detailliert beschrieben Kapitel 6 erl utert anhand von Nutzungsszenarien die Handhabung
131. nen einen Hinweis darauf dass entweder Ihre Internet verbindung unterbrochen ist Ihre Netzwerk bzw Proxyeinstellungen nicht korrekt sind oder ein Server nicht erreichbar ist Hinweis 7TT Ohne eine Internetverbindung k nnen Sie Nachrichten weder versenden noch empfangen J Auch das Anlegen eines neuen Postfaches und die Aktualisierung des Adressbuches ist nicht m glich Ggf sollten Sie Ihre Netzwerk Proxyeinstellungen berpr fen Abbildung 62 Pr fen der Netzwerk und Proxyeinstellungen 1 Information Ihre Aktion kann nicht ausgef hrt werden Entweder besteht keine Internetverbindung die Verbindung wurde unterbrochen oder der Server OSCI Manager Yerzeichnisdienst Yerifikationsserver ist nicht erreichbar e 1 Falls keine Internetverbindung besteht stellen Sie bitte diese wieder her und wiederholen Sie den Vorgang Falls bereits eine Yerbindung besteht wiederholen Sie bitte den Yorgang zu einem sp teren Zeitpunkt Ggf m ssen Sie Ihre Netzwerk Proxyeinstellungen berpr fen Hilfe Abbildung 63 Pr fen der Netzwerk und Proxyeinstellungen 2 EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 122 Durch die farbliche Anzeige rechts unten im Verwaltungsfenster wird zus tzlich nach einem erfolglosen Versendevorgang angezeigt dass Ihre Internetverbindung unterbrochen ist oder ein Server Verzeichnisdienst bzw der OSCI Manager des Empf ngers oder der Verifikationsserver OCSP CRL Relay derzeit
132. ner OSCI Nachricht separat in das Dateisystem abgespeichert werden sollen Drucken ber diesen Men punkt ist es innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die ausgew hlte Datei mit dem vom Betriebssystem assoziierten Programm zu drucken Ist das Dateiformat nicht ber das Betriebssystem mit einem Anwendungs programm verkn pft kann das Dokument nicht gedruckt werden Die Funktion ist derzeit nur f r die Betriebssysteme Microsoft Windows XP und Microsoft Windows 7 optimiert Zertifikate nachtr glich pr fen ber die rechte Maustaste kann jedes Zertifikat nachdem es in der Registerkarte Zertifikate markiert worden ist online nachtr glich hinsichtlich des Status G ltigkeit ber den Verifikationsserrer OCSP CRL Relay beim herausgebenden _Zertifizierungs diensteanbieter Trustcenter berpr ft werden Bitte beachten Sie dass Sie bei dieser Pr fung online sein m ssen Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Eine nachtr gliche Anderung der Pr fergebnisse in dem zur Nachricht zugeh rigen Registerkarte Pr fprotokoll erfolgt nicht F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu welchem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der entsprechenden Nachricht Postausgang ausgew hlt Detailansicht ber d
133. ng angezeigt Die Nach richt wird dann rot markiert im Posteingang dargestellt und erh lt den Status undefiniert Sie wird auf dem OSCI Manager als nicht s abgeholt gekennzeichnet Au erdem wird sie nicht im Archiv gespeichert und nicht exportiert Versuchen Sie in diesem Fall die Nachricht erneut zu empfangen Sollte die Fehlermeldung f r diese Nachricht wieder auftreten so wen den Sie sich bitte an den Support EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 105 6 6 3 Nachricht verarbeiten Der Aufruf von Funktionen zur Verarbeitung kann von unterschiedlichen Stellen im Verwal tungsfenster her aufgerufen werden Zum einen ber die Men leiste und zum anderen aus dem Kontextmen rechte Maustaste heraus 6 6 3 1 Funktionsaufruf ber das Men Bearbeiten Durch Auswahl dieser Option k nnen Nachrichten die sich im Postausgang befinden und noch nicht signiert wurden erneut aufgerufen und bearbeitet werden Sollen bereits signierte Nachrichten erneut bearbeitet werden m ssen vorher alle Signaturen mit dem Button Signatur en entfernen entfernt worden sein Das EGVP kann nur mit dem Nachrichtenfenster erstellte Nachrichten erneut bearbeiten Aus einer Fachanwendung importierte Nachrichten k nnen nicht bearbeitet sondern nur gel scht werden Pr fen Durch Auswahl der Option Pr fen wird eine Signaturpr fung der im Verwaltungsfenster markierten Nachricht durchgef hrt Diese Option steht Ihnen im Archiv nic
134. ngegeben werden ob maximal fortgeschritten zu signie rende Nachrichten selbstst ndig durch den Client signiert werden sollen und welches Zerti fikat f r diese Signatur verwendet werden soll Die zum Signieren ben tigte PIN wird direkt nach der Zuordnung abgefragt und verschl sselt lokal gespeichert sodass zum Signieren der Nachrichten keine Eingabe mehr erforderlich ist EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 77 Hinweis 4 Ein automatisches Signieren von qualifiziert zu signierenden Nach f richten ist nicht m glich da ein PIN Caching f r qualifizierte Signaturen nicht erlaubt ist K nnen Nachrichten nicht versendet werden bleiben sie rot markiert im Postkorb Ausgang liegen Lag ein tempor res Versandproblem vor das zwischenzeitlich nicht mehr besteht so wird der Versand erneut angesto en und die Nachricht versendet Manuelles Versenden ber die Funktionen Alle senden und Markierte senden ist weiterhin m glich 6 2 10 Automatisches Empfangen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Automatisches Empfangen ffnet sich das Fenster Automatisiertes Abholen In diesem Fenster k nnen Sie ein Intervall in Minuten angeben in dem die Nachrichten die f r Sie auf dem OSCI Manager liegen automatisch abgeholt werden sollen Die Intervalll nge betr gt mindestens 15 Minuten Hinweis 4 Die Funktion Automatischer Empfang von Nachrichten ist nach der Einrichtung eines Postfa
135. nger und Telefon Empf nger angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh nge falls vorhanden Inhaltsdaten und Zertifikate bei signierten Nachrichten aktiviert Ist die Nachricht im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters rot markiert konnte die Nachricht nicht vollst ndig importiert werden oder es traten Fehler beim Versenden auf Postkorb Gesendete Klicken Sie auf Gesendete Nachrichten um alle bereits gesendeten Nachrichten anzu zeigen Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Nicht abgeholte Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen exportiert Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff An Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absender Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Empf nger ID Postleitzahl Empf nger Stadt Empf nger EMail Empf nger und EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 40 Telefon Empf nger angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh
136. nnen und B rgern und Gerichten Beh rden ausgetauscht Dabei k nnen B rgerinnen und B rger und Gerichte Beh rden sowohl Sendende als auch Empfangende sein 3 1 Organisatorische Voraussetzungen Um das EGVP nach der Installation auch nutzen zu d rfen m ssen Sie sich vor der Nutzung der Software ber einen Verzeichnisdienst anmelden Dies geschieht automatisch indem die in einer Visitenkarte einzugebenden Daten an einen Verzeichnisdienst bertragen werden Mit diesem Vorgang werden Sie in einem zentralen Adressbuch registriert und k nnen so sp ter als Empf ngerin bzw Empf nger von Nachrichten ausgew hlt werden Den B rgerinnen und B rgern wird f r die Auswahl der Empf ngerin bzw des Empf ngers ein Adressbuch mit den registrierten Gerichten Beh rden angezeigt Die zu einer Nachricht geh renden Daten werden nach ihrer Erfassung innerhalb des EGVP visualisiert von den Absendenden elektronisch signiert und dann vom EGVP im OSCI Format an einen so genannten OSCI Manager gesendet Dieser pr ft die Signatur erstellt dar ber ein Pr fprotokoll und h lt die Nachricht im Postfach der Empf ngerin bzw des Empf ngers zum Abruf bereit Die Nachricht kann nun wiederum im OSCI Format ber das EGVP der Empf ngerin bzw des Empf ngers abgeholt werden Nach diesem Schema l uft die Kommunikation zwischen den genannten Kommunikationspartnern grunds tzlich immer ab Der entsprechende OSCI Manager wird ber den Aufruf der Anwendung eing
137. ns4nnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 70 6 2 5 Zertifikat eines Postfachs auswechseln uuuu2444424444nnnennnnnnn nennen 70 6 2 6 Importeinstellungen 4444444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 71 62 61 Posteingang Ren 71 6 2 6 2 Fachdalani a enden 72 6 2 7 Importvorgang ohne Dateiverzeichnisauswahl dynamische Daten bergabe 72 6 2 8 EXDOrleiNstellangan an een ae ge 73 6 2 8 1 Eingang und Gesendete Nachrichten enn 73 6282 Arche ee 74 6 2 9 Automatisches Senden eb 76 6 2 10 Automatisches Empfangen uuusssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 77 6 2 11 Aut matisches L schen ua 77 6 2 12 Adressbuch unse 77 6 2 13 Zertifikate nachtr glich pr fen 44444444444HRn nn ran nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 78 6 3 Informationen zum Postfach zu 78 6 3 1 Men punkt Server uuuunnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 78 63 2 Men punkt Ta ea Ra E a S 81 6 4 Nachricht erstellen nennen nennen 82 6 4 1 Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster n 82 6 4 1 1 Speichern im Postkorb Ausgang uuuuusssssnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnn 85 6 4 1 2 Direkles Senden ann ea 85 6 4 2 Erstellen der Nachricht ber den Import von Fachdaten Generische Schnittstelle un 87 6 95 AGFOSSDLUICH AREE ERE EE E EEA eher ee ee ee 87 6 5 1 Au
138. nstalliert Derzeit wird mit dem EGVP e f r die Java Web Start Variante die e die JRE Versionslinie 1 7_x mindestens 1 7 0_11 von Governikus getestet mit Version 1 7 0_51 unterst tzt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 9 Hinweis zu aktuellen Java Updates Informationen zu m glichen aktuell auftretenden Problemen die auf Java Oracle zur ckzuf hren sind finden Sie auf http www egvp de oder http www governikus com de aktuelle_javaupdates 5952828 E Hinweis zur Nutzung der JWS Variante Sollten Probleme bei der Nutzung der Anwendung auftreten wird empfohlen den Installer zu nutzen e f r den Installer wird die JRE Versionslinie 1 7 unterst tzt Der Installer enth lt die Java Version JRE 7 Update 51 Grunds tzlich empfehlen wir den Einsatz der von Oracle bereitgestellten aktuellen JRE Version da Oracle die JRE laufend weiterentwickelt und ggf vorhandene Sicherheitsl cken schlie t die zum Zeitpunkt des Testens noch nicht bekannt waren Achtung Oracle hat seit M rz 2013 den Support f r Java 6 SE eingestellt und _ stellt keine ffentlichen Sicherheitspatches mehr bereit Dieser Umstand kann die f r eine Signaturanwendungskomponente geforderte hohe iIN Sicherheit gegen potenzielle Bedrohungen beeintr chtigen Soweit keine kritischen Sicherheitsl cken bekannt werden kann Java 6 weiterhin im EGVP 2 9 0 0 genutzt werden F r eine Folgeversion des EGVP Classic 2 9 wird Java der
139. ohne Zwischenspeichern im Postausgang vorgenommen Men punkt ber diesen Men punkt wird die Hilfe zum Nachrichtenfenster aufgerufen Empf nger ber den Button Ausw hlen gelangt man in das Adressbuch Die Auswahl einer Empf n gerin oder eines Empf ngers ist eine Muss Eingabe Die ben tigten Schritte zur Auswahl einer Empf ngerin bzw eines Empf nger werden im Kapitel 6 5 Adressbuch ausf hrlich erl utert Nachrichtentyp Jede Nachricht muss mit einem Nachrichtentyp verkn pft werden Der Nachrichtentyp dient den Empf ngerinnen und Empf ngern der Nachricht dazu eingehende Nachrichten einem inhaltlichen Kontext zuzuordnen und somit auch schneller verarbeiten zu k nnen So k nnen z B je nach Nachrichtentyp bestimmte Verteilungsregeln f r die eingehenden Nachrichten innerhalb der Organisation der Empf ngerin bzw des Empf ngers abgebildet werden Die Senderin bzw der Sender der Nachricht hat somit die Aufgabe vor Versand der Nachricht eine inhaltliche Zuordnung der Nachricht durch die Auswahl eines Nachrichtentyps vorzu nehmen d h bspw einem Fachverfahren zuzuordnen In welchem inhaltlichen Zusammen hang ein Nachrichtentyp steht ist aus folgender Werteliste zu entnehmen Name des Nachrichtentyps Bedeutung des Nachrichtentyps Allgemeine Nachricht normale Nachricht mit allgemeinem Charakter HR Gericht Handelsregisternachricht Mahn Nachricht Alle Ausgangsdaten vom Gericht an den Antragsteller bzw
140. on angesto en werden 4 5 W hrend der Installation wird Ihnen deren Fortschritt angezeigt Ist die Installation komplett haben Sie die M glichkeit die Anwendung direkt aufzurufen Setzen Sie dazu den Haken vor dem Eintrag EGVP Classic Backend bzw Slave ausf hren und beenden Sie dann den Installationsvorgang ber den Button Fertigstellen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 32 J EGVP Setup z a EGVP Der Setup Assistent von EGVP i OSCI in der Justiz wird abgeschlossen Klicken Sie auf Fertigstellen um den Setup Assistenten zu beenden V EGVP ausf hren L Abbildung 11 Setup beenden und Anwendung direkt starten Nach Abschluss der Installation wird im Startmen ein Eintrag angezeigt ber den die Anwendung gestartet werden kann Beispielansicht d EGVP h EGVP Installerbackend X 4 Zur ck Abbildung 12 Beispieleintrag der Anwendung im Startmen 4 2 2 Installation auf Linux 64Bit Systemen F r die Installation auf Linux Systemen Suse mit 64Bit m ssen vor der Ausf hrung der EGVP Installation die beiden folgenden Dateien auf dem System installiert werden e libXi6 32bit und e libXtst6 32bit Hierzu als Administrator bitte folgende Befehle ausf hren e zypper install libXi6 32bit e zypper install libXtst6 32bit 4 2 3 Starten und Aktualisieren der Anwendung Beim ersten Start m ssen alle notwendigen Ressourcen vom Downloadserver herunter
141. ortierung zu machen und umgekehrt e Klicken Sie auf einen anderen Spaltentitel um die Sortierung ber diese Spalte zu legen 6 5 2 Registerkarte Nutzer PR c ET Nutzer Verteilerlisten Favoriten SH stra e w enth lt Musterweg xQ Bundesland x list Bremen v Gefundene Eintr ge Organisation Name Firma Postleitzahl Ort Stra e B Amtsgerichte Amtsgericht Bremen 28195 Bremen Musterweg Gesellschaften HB Wirtschaftsf rderung Bremen WFB 28195 Bremen Musterweg Kommunalverwaltungen HB Gewerbeaufsicht des Landes Bremen 28195 Bremen Musterweg Untere Landesbeh rde Gesundheitsamt Bremen 28195 Bremen Musterweg 4 w r I lt lt 1 bis 4 von insgesamt 4 gt I Treffer pro Seite 50 w Abbildung 53 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Nutzer mit Beispieleintr gen Auf der ersten der angezeigten Registerkarten des Adressbuchs haben Sie die M glichkeit einen oder mehrere Empf nger zu suchen Dazu k nnen Sie die Suche ber die Suchfelder im oberen Bereich einschr nken Die Suche muss durch Bet tigen der Eingabetaste oder Anklicken des Lupe Symbols angesto en werden Die Suchergebnisse werden in der Mitte des Fensters als gefundene Adressen dargestellt Suchergebnisse k nnen nur bis zu einer EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 89 Treffermenge von weniger als 500 angezeigt werden Ist die Treffermenge gr er werden Sie darauf hingewiesen die Suche wei
142. p1 2 Ausw hlen Dateityp Fer 2 Software Zertifikat a Abbrechen Abbildung 30 Zertifikatsauswahl Danach werden Sie aufgefordert die PIN des ausgew hlten Zertifikats einzugeben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 58 Verschl sselungs PIN Eingabe x r Eingabe der PIN PIN f r das Yerschl sselungszertifikat L Abbrechen Abbildung 31 PIN Eingabe Abschlie end wird Ihnen das Zertifikat angezeigt Einstellungen des Postfaches bearbeiten x Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Mustergericht EGYP 2 1 2 0 Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll I Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Ver und Entschl sselungszertifikats Erstellen in Ausw hlen Mustergericht Herausgeber Mustergericht G ltig bis 4 Juli 2010 11 24 Uhr Details Auslesen Abbrechen Abbildung 32 Zertifikatsanzeige Wenn alles in Ordnung ist best tigen Sie Ihre Angaben bitte ber den Button OK Die Visitenkartendaten werden dann an den Verzeichnisdienst bertragen Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unterbrechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist die Einrichtung Ihres Postfachs abgeschlossen Bevor das EGVP Postfach zum Senden und Empfangen von Nachrichten genutzt werden kann muss dieses durch den Ad
143. portverzeichnis ber den Men punkt Optionen Importeinstellungen Posteingang definiert werden Alle Nachrichten die in diesem Ordner abgespeichert werden k nnen dann entweder manuell ber den Men punkt Nachricht Importieren oder die Tastenkombination STRG V in den Posteingang ber EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 109 nommen werden Fehlerhafte Nachrichten werden im Unterordner Fehlerhafte Nachrichten der automatisch im Importverzeichnis angelegt wird abgespeichert Ein automatischer Import der Nachrichten kann auch in den Einstellungen des Imports fest gelegt werden Hier muss eine Zeitspanne von mindestens f nf Minuten angegeben werden Hinweis Sollen Daten aus einem Verzeichnis importiert werden in das Nach richten aus einem anderen Postfach exportiert wurden d rfen diese nicht in Unterverzeichnissen abgelegt sein siehe Einstellungen im Exporteinstellungen Posteingang Es k nnen immer nur Daten aus einem Verzeichnis automatisch importiert werden D h bei dem vorangegangenen automatischen Exportvorgang muss der Punkt Nachrichten in Unterverzeichnissen deaktiviert sein Importierte Nachrichten werden im Posteingang in der Spalte Importierte Nachrichten mit dem Symbol gekennzeichnet Konnte eine Nachricht nicht vollst ndig importiert werden wird darauf durch das Symbol hingewiesen Fachdaten bernehmen Um eine mit einer Fachsoftware erzeugte Nachricht in das EGVP importier
144. r nkung ist auch der Debug Modus betroffen Bitte erstellen Sie bei Bedarf eine E Mail mit Ihrem E Mail Client und f gen Sie Anh nge oder die Log Ausgabe manuell hinzu Kopieren Sie hierzu den Log Inhalt aus der Java Konsole Diese kann ber das Java Control Panel Reiter Erweitert Einstellungen Java Konsole eingeblendet werden Die ben tigten Log Informationen finden Sie auch im temp Ordner des EGVP Postfachordners auf Dateisystemebene Browser Zur Darstellung der EGVP Website und zum Aufruf und Download ben tigen Sie einen Web Browser Java Runtime Environment Zur Ausf hrung der Anwendung ist ein Java Runtime Environment JRE unbedingt erforderlich Im Allgemeinen wird die JRE als Bestandteil eines Browsers automatisch und ohne Zutun der Nutzerinnen oder Nutzer mitinstalliert Bei der Installer Variante des EGVP wird die JRE ebenfalls direkt im Paket mitgeliefert und verwendet Sollte die JRE auf dem gew nschten Rechner dennoch nicht existieren besteht die M glichkeit das aktuell f r die Nutzung des EGVP empfohlene Softwarepaket kostenlos aus dem Downloadbereich der Internetadresse http www egvp de oder auf der Internetseite des jeweiligen angeschlossenen Gerichts bzw Beh rde auf den Rechner der Benutzerinnen und Benutzer herunterzuladen Um die Anwendung ber eine Internetseite aufzurufen ben tigt diese das Programm Java Web Start JWS Wenn Sie die JRE installieren wird JWS automatisch miti
145. r auf Dateisystemebene abgelegt Beim Exportieren einer Nachricht wird das XML Pr fprotokoll ebenfalls mit exportiert Das XML Pr fprotokoll steht f r die Weiterbearbeitung einer Nachricht durch eine Fachanwendung zur Verf gung Ergebnis der Zertifikatspr fung In dem Registerkarte Zertifikate k nnen ber das Kontextmen rechte Maustaste Zertifi kate nachtr glich online gepr ft werden Das Ergebnis der Pr fung wird in einem separaten Fenster angezeigt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 117 Transfervermerk Der Transfervermerk wird nicht in der Anwendung angezeigt kann aber ber die Funktion Drucken ausgedruckt werden EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 118 8 Erl uterungen zum Pr fprotokoll Welche Pr fungen werden durchgef hrt Der OSCI Manager kann verschiedene Pr fungen durchf hren um der Empf ngerin oder dem Empf nger einer elektronisch signierten Nachricht eine Handlungsgrundlage zur wei teren Verarbeitung dieser Nachricht zu geben Je nach Signaturniveau und Zertifizierungs diensteanbieter werden alle oder einige dieser Pr fungen durchgef hrt Grunds tzlich ist zu unterscheiden zwischen einer mathematischen Signaturpr fung die die Integrit t des Doku ments best tigt einerseits und der Pr fung der G ltigkeit des korrespondierenden Signatur schl sselzertifikats andererseits Die Signaturpr fung findet stets lokal d h auf dem Rech ner der Empf ngerin oder des Empf ngers
146. r die folgenden Einstellungen k nnen Sie den Anwendungsmanager schlie en und auf das Java Control Panel wechseln EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 24 Versionsinformationen zu Java Control Panel anzeigen Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen werden beim Aufbau einer Internetverbindung verwendet Java verwendet standardm ig die Netzwerkeinstellungen des Tempor re Internetdateien Dateien die Sie in Java Anwendungen verwenden werden in einem speziellen Ordner gespeichert um sp ter schneller wieder aufgerufen werden zu k nnen Nur erfahrene Benutzer sollten Dateien l schen oder diese Einstellungen ndern Java im Browser ist aktiviert Siehe Registerkarte Sicherheit Ca amendn Abbildung 2 Java Control Panel von JWS 7 Netzwerkeinstellungen Im Java Control Panel w hlen Sie die Registerkarte Allgemein aus und dr cken Sie den Netzwerkeinstellungen Button EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 25 Netzwerkeinstellungen Adresse 10 21 0 8 Port 3080 V Proxyserver f r lokale Adressen umgehen Skript f r automatische Proxykonfiguration verwenden Skriptverzeichnis Direkte Verbindung oe Titten Abbildung 3 Netzwerkeinstellungen Pr fen Sie bitte ob die Einstellungen stimmen Sofern Sie einen Proxy nutzen m ssen Sie diesen unter Proxyserver verwenden manuell hinzuf gen Hinweis Proxyserver verwenden in Java oder die bernahme der
147. rch den OSCI Manager EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 46 Registerkarte Zertifikate Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb im Ausgang nur wenn die Nachricht signiert wurde anw hlbar und zeigt eine bersicht der mit der Nachricht empfangenen oder gesendeten Zertifikate Hinweis F r jede ausgew hlte Nachricht k nnen Sie im Register Zertifikate eines der gelisteten Signaturzertifikate markieren Pr fen Sie ber das v Kontextmen rechte Maustaste dessen Status online bei der 4 Zertifizierungsstelle Als Pr fzeitpunkt ist die Eingangszeit auf dem Server OSCI Manager voreingestellt Sie k nnen den Pr fzeitpunkt auch selbst ausw hlen Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Bitte beachten Sie dass das zur Nachricht geh rende Pr fergebnis im Register Pr fprotokoll dabei nicht ver ndert wird F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu dem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der Nachricht Postausgang ausgew hlt Registerkarte Signierte Anh nge Diese Registerkarte ist im Ordner Posteingang immer dann ausw hlbar wenn mit der OSCI Nachricht wiederum Dokumente versendet worden sind die von der Senderin bzw vom Sender signiert PKCS 7 wurden In der Registerkarte wird
148. rden mehrere Nachrichten gleichzeitig gepr ft so werden diese rot gekennzeichnet wenn die Wiederherstellung nach dem Pr fen aufgrund einer Manipulation der OSCI Nachricht nicht m glich war Dar ber hinaus wird eine Fehlermeldung angezeigt Zur Ermittlung der Fehlersache bei einer einzelnen Nachricht sollte diese gesondert ausgew hlt und die Funktion Pr fen angesto en werden Hinweis Schl gt bei einer eingegangenen Nachricht die Pr fung fehl liegt unter E Umst nden eine Manipulation an der eingegangenen Nachricht vor Gehen Sie folgenderma en vor Markieren Sie die Nachricht im EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 106 Posteingang und dr cken Sie den Button Erneut empfangen oder w hlen Sie im Men Nachrichten den Men eintrag Erneut empfangen Die Nachricht wird nochmals vom OSCI Manager abgeholt und liegt dann wieder im Original vor Bitte ber cksichtigen Sie dass die abgeholten Nachrichten in der Regel nur f r einen bestimmten Zeitraum auf dem OSCI Manager vorgehalten werden Erkundigen Sie sich bei dem Betreiber Ist die Pr fung erfolgreich wird wenn ein signiertes Dokument PKCS 7 in der Nachricht enthalten ist automatisch online eine Zertifikatspr fung f r die Anwenderinnen und Anwender nicht sichtbar durchgef hrt Die Nutzerin bzw der Nutzer muss hierf r online sein Bitte beachten Sie dass sich die Signaturpr fung nur auf den signierten Teil der Nachricht bezieht
149. reingestellt ist W hlen Sie das gew nschte Verzeichnis mit Speichern aus um die markierte n Nachricht en hierher abzulegen Sie haben dar ber hinaus die M glichkeit den Export zu automatisieren Beachten Sie dazu den Abschnitt Exporteinstellungen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 111 Wiederherstellen Versehentlich gel schte Nachrichten k nnen ber das Archiv wiederhergestellt werden Wechseln Sie dazu in den Postkorb des Archivs und suchen Sie die Nachricht heraus ber das Nachrichten Men oder ber das Kontextmen kann die Nachricht im Posteingang oder den Ordner Gesendete wiederhergestellt werden Hinweis 4 Wenn Sie die Funktion Automatisches L schen verwenden so kann T es unter Umst nden dazu kommen dass gerade wiederhergestellte Nachrichten sofort wieder gel scht werden Stellen Sie ggf die Funktion Automatisches L schen vor bergehend ab L schen ber die rechte Maustaste k nnen Nachrichten aus dem Postfach gel scht werden Abholstatus pr fen Im Ordner Gesendete wird in der ersten Spalte ber ein Ausrufungszeichen angezeigt dass die versendete Nachricht vom Adressaten noch nicht abgeholt wurde Der Abholstatus der einzelnen Nachrichten wird automatisch beim ffnen des Postfachs und dann alle zwei Stunden berpr ft Markieren Sie eine oder mehrere Nachrichten im Postkorb Gesendete und w hlen Sie ber das Kontextmen die Funktion Abholstatus pr
150. right 2006 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara California 95054 U S A All rights reserved U S SUN PROPRIETARY CONFIDENTIAL Government Rights Commercial software Government users are subject to the Sun Microsystems Inc standard license agreement and applicable provisions of the FAR and its supplements Use is subject to license terms This distribution may include materials developed by third parties Sun Sun Microsystems the Sun logo Java Jini Solaris and Java SE are trademarks or registered trademarks of Sun Microsystems Inc in the U S and other countries This product is covered and controlled by U S Export Control laws and may be subject to the export or import laws in other countries Nuclear missile chemical biological weapons or nuclear maritime end uses or end users whether direct or indirect are strictly prohibited Stimmen Sie den Lizenzbedingungen zu J e 3 Abbildung 17 Java Lizenzbedingungen 4 4 Start der Anwendung Nach dem Download der Dateien und der Anzeige der verschiedenen Meldungen w hrend der Installation befinden Sie sich nun in der eigentlichen Anwendung Zur Begr ung wird vor der eigentlichen Anwendungsoberfl che ein Startbild eingeblendet Dieses Bild wird auch bei jedem folgenden Aufruf der Anwendung am Anfang erscheinen Nutzungsbedingungen Beim ersten Aufruf der Anwendung erscheint ein Fenster mit zwei Funktionen Zum einen informiert es
151. rt Abbildung 44 Protokollierungseinstellungen zur Benachrichtigung EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 70 ber die Registerkarte Benachrichtigung k nnen Sie einstellen ob Sie das Protokoll zus tzlich an einen E Mail Empf nger senden m chten Falls ja ist die entsprechende Checkbox auszuw hlen und die Verbindungsdaten zum SMTP Server einzutragen ber das Ausf hren des Buttons Test k nnen Sie den Versand einer Testmail an die eingetragene Verbindung starten Damit k nnen Sie testen ob die Verbindungsdaten korrekt eingetragen wurden und der SMTP Server erreichbar ist Au erdem k nnen Sie ber die entsprechende Checkbox ausw hlen ob Sie per E Mail ber Fehler beim Eingang und oder Export von Nachrichten informiert werden m chten 6 2 4 Neues Zertifikat erzeugen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Extras Neues Zertifikat erzeugen ffnet sich das Fenster zur Erstellung eines Zertifikats Hier k nnen Sie ein neues Software Zertifikat erstellen Hinweis d Bei dem Zertifikat handelt es sich um ein so genanntes selbstsigniertes Nr Zertifikat Dieses Zertifikat hat nur den Status einer einfachen Signatur wie z B auch der eigene Name unter einer E Mail und sollte daher nicht zur digitalen Signatur verwendet werden 6 2 5 Zertifikat eines Postfachs auswechseln M chten Sie das Ver und Entschl sselungszertifikat eines Postfachs auswechseln weil dies beispielsweise
152. rte Nutzer bietet die M glichkeit ber die obere Fensterh lfte Empf nger nach verschiedenen Kriterien zu suchen Die Suchergebnisse werden in der unteren Fensterh lfte als gefundene Adressen dargestellt e Sie k nnen mehrere Empf nger ausw hlen indem Sie beim Anklicken der Empf nger mit der Maus die Steuerungstaste gedr ckt halten e Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den Seiten des Adressbuches bl ttern Die Zahlen in der Infozeile geben Ihnen Aufschluss dar ber wo im Adressbuch Sie sich gerade befinden e Die Registerkarte Verteilerlisten gibt Ihnen eine bersicht ber die selbst erstellten Verteilerlisten und wenn ein Synchronisationsmodul angeschlossen ist auch ber die globalen Verteilerlisten Auf dieser Registerkarte k nnen Sie neue Verteilerlisten erstellen oder vorhandene pers nliche Verteilerlisten bearbeiten e Die Registerkarte Favoriten bietet Ihnen einen berblick ber Ihre bevorzugten Nutzer und Verteilerlisten Dazu m ssen Sie diese auf der Nutzer bzw Verteilerlisten Registerkarte markieren und den Button Nutzer zu den Favoriten hinzuf gen w hlen Auch auf dieser Registerkarte k nnen Sie mit Selektionskriterien die Auswahl einschr nken und mit den Pfeiltasten zwischen mehreren Seiten navigieren Eine ausf hrliche Beschreibung des Aufbaus des Adressbuchs und der unterschiedlichen M glichkeiten Empf nger hinzuzuf gen finden Sie im Kapitel 6 5 Adressbuch 6 2 13Zertifikate nachtr glic
153. s Sofern eine Verteilerliste die mindestens einen Eintrag enth lt 4 ge ffnet wird ist das H kchen Nur die Eintr ge in dieser Verteilerliste anzeigen gesetzt und es wird automatisch die Suche nach dem Verteilerlisteninhalt ausgel st und die Ergebnisse angezeigt Enth lt eine Verteilerliste keine Eintr ge ist das H kchen nicht gesetzt und es wird keine automatische Suche angesto en Anzeige Gefundene Eintr ge In den Spalten Zugeh rig Checkbox Organisation Name Firma Postleitzahl und Ort Standardeinstellung werden Ihnen in einer bersicht alle den Suchkriterien entsprechenden Empf nger angezeigt M chten Sie weitere Spalten angezeigt bekommen f gen Sie diese ber das Kontextmen Klick mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift hinzu ber das Kontextmen kann ebenfalls die Standardeinstellung zur ckgesetzt werden In der ersten Spalte k nnen Sie einzelne Adressaten der Verteilerliste zuordnen H kchen in Checkbox oder aus der Liste entfernen leere Checkbox Markieren Sie einen oder mehrere Adressaten und dr cken Sie die Leertaste um Markierungen zu setzen oder zu entfernen Alternativ k nnen Sie mit der Maus direkt einzelne H kchen setzen oder l schen Klicken Sie mit der Maus auf einen der Spaltentitel um die Sortierung auf oder absteigend in dieser Spalte zu ndern Ein Doppelklick auf einen der angezeigten Empf nger zeigt die jeweilige Visitenkarte an Navig
154. s EGVP ist dabei nicht auf die Signaturkarten eines bestimmten Kartenanbieters beschr nkt sondern unterst tzt die meisten deutschen Signaturkarten mit denen man min destens eine qualifizierte elektronische Signatur erzeugen kann Eine Liste der Signatur karten deren Signatur Zertifikats und Online Abfrageformate das EGVP derzeit bearbeiten kann finden Sie unter der Internetadresse http www egvp de oder auf der Internetseite des jeweiligen angeschlossenen Gerichts bzw Justizbeh rde bei den Bearbeitungsvoraus setzungen der jeweiligen Institution Bitte erkundigen Sie sich ebenfalls bei den Gerichten bzw Beh rden welches Signaturniveau und ggf weitere Anforderungen in welchem Verfahren ben tigt werden M chten Sie eine Signaturkarte einsetzen so ben tigen Sie ein Chipkarten Leseger t das an den PC angeschlossen wird Eine Liste der aktuell unterst tzten Ger te des Elek tronischen Postfachs finden Sie unter der Internetadresse http www egvp de oder auf der Internetseite des jeweiligen angeschlossenen Gerichts bzw Beh rde bei den Technischen Voraussetzungen Achtung F r die Erzeugung einer qualifizierten Signatur d rfen nur Chipkarten leseger te verwendet werden die gem Deutschem Signaturgesetz SigG best tigt sind und wenn diese Best tigung bei der Bundesnetzagentur BNetzA ver ffentlicht wurde Zum Zeitpunkt des p Inverkehrbringens dieser Applikation gen gen nur die benannten Chipkartenleseger te di
155. sicher dass Sie f r den betreffenden Rechner Administrations rechte besitzen wenden Sie sich gegebenenfalls an Ihre Netzwerk oder System administration Bitte deinstallieren Sie ltere oder andere JRE oder Java Web Start JWS Versionen da es sonst zu Problemen bei der Installation kommen kann Bitte speichern Sie die Datei auf Ihrem Rechner Nach dem vollst ndigen Download k nnen Sie die Installation starten indem Sie die Datei jre 1_7_O_xx xxxxx exe Beispiel ausf hren Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzbestimmungen und folgen Sie danach den Anweisungen des Installationsassistenten Nachdem die JRE Installation erfolgreich abgeschlossen ist k nnen Sie mit der Installation der Anwendung fortfahren 4 1 2 Einstellungen in Java Web Start Wenn Ihnen die richtige Version vorliegt nehmen Sie zun chst bitte einige Einstellungen an dem Programm Java Web Start JWS vor Dazu starten Sie das Programm Java Web Start Normalerweise liegt eine Verkn pfung des Programms auf dem Desktop Ihres Rechners Sollte dies nicht der Fall sein klicken Sie bitte auf Start und anschlie end auf Ausf hren In dem sich ffnenden Dialog geben Sie bitte javaws viewer ein und best tigen die Eingabe ber die OK Taste Nun sollte sich das Java Cache Anzeigeprogramm Anwendungsmanager starten Sollte sich nach Aufruf des javaws viewer der Java Anwendungsmanager nicht ffnen so haben Sie die M glichkeit im Windows Explorer oder Arb
156. snachricht Antworten Durch Auswahl dieser Option kann auf im Posteingang markierte Nachrichten geantwortet werden Es wird eine neue Nachricht erstellt in welche die Informationen ber den Empf nger die Betreffzeile und auch die Aktenzeichen von Sender und Empf nger der urspr nglichen Nachricht bernommen werden Die Nachricht liegt als neue Nachricht im Postausgang und muss gegebenenfalls signiert und versendet werden Hinweis Antwortnachrichten k nnen nur an Empf nger versendet werden die ein Postfach eingerichtet und beim Verzeichnisdienst registriert haben Exportieren Durch Auswahl der Option ffnet sich ein Fenster und es k nnen eine oder mehrere markierte Nachrichten manuell im Dateisystem abgespeichert werden Uber den Button Ausw hlen muss das Verzeichnis angeben werden in das die Nachricht exportiert werden soll Hinweis Damit eine Drittsoftware die ggf auf die exportierten Nachrichten 4 zugreifen m chte erkennen kann wann der Export einer Nachricht T durch das EGVP abgeschlossen ist schreibt das EGVP zus tzlich zur Nachricht eine lock Datei message lock in das Nachrichten verzeichnis im Exportverzeichnis Erst wenn diese lock Datei gel scht ist ist der Export der Nachricht durch das EGVP abgeschlossen Importieren Aus dem EGVP exportierte Nachrichten k nnen ber die Importfunktion in den Posteingang importiert werden F r den Import muss zuvor das Im
157. sortiert d h die neueste Nachricht findet sich an erster Stelle Durch Klick auf den Spaltennamen ID wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend nach der ID sortiert Hinweis Die ID einer Nachricht ist Bestandteil des Verzeichnisnamens der f r jede eingegangene Nachricht im Arbeitsverzeichnis der Anwendung entsprechend der OSCI Ablagestruktur im Dateisystem angelegt wird vgl hierzu Festlegung des Arbeitsverzeichnisses und OSCI Ablagestruktur im Dateisystem Tabellenspalte Aktenzeichen Empf nger bzw Aktenzeichen Absender Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt das Aktenzeichen zu der Person dar die die Nachricht empfangen bzw die die Nachricht unterzeichnet hat Tabellenspalte Organisation Absender bzw Organisation Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Organisation des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Absender ID bzw Empf nger ID Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Nutzer ID des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Postleitzahl Absender bzw Postleitzahl Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Postleitzahl des Absenders bzw Empf
158. st das EGVP ber die Grenzen des eingestellten Zeitraums hinweg nicht ge ffnet erfolgt eine Protokollierung erst wieder ab Start der Anwendung Die Protokolldatei wird erst erstellt wenn nach dem Ablauf des Zeitraums ein Versuch unternommen wird Nachrichten zu empfangen oder zu exportieren Die Protokolldatei wird als csv Datei abgelegt und tr gt als Bezeichnung den Postfachnamen sowie den Zeitraum der Protokollierung z B Testpostfach_26 08 2011 27 08 2011 csv In der csv Datei sind folgende Informationen pro Eintrag Zeile enthalten e Datum Uhrzeit e Aktion Empfang Export e Message ID e Eingang auf dem Server e Erfolgreich ja nein Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung wird ebenfalls f r den ausgew hlten Zeitraum gepr ft ob alle Nachrichten die auf dem OSCI Manager eingegangen sind von der Anwendung abgeholt wurden Falls nicht alle Nachrichten abgeholt wurden wird ein Abgleichsbericht csv Format f r diese Nachrichten erstellt und ebenfalls in dem Ordner abgespeichert In diesem Abgleichsbericht sind folgende Informationen ber alle Nachrichten die nicht von der Anwendung abgeholt wurden enthalten e Message ID e Eingang auf dem Server Zeitraum Benachrichtigung 7 Protokoll per E Mail versenden Ja Fehlermeldungen bei eingehenden Nachrichten per E Mail versenden 7 Ja Fehlermeldungen beim Export per E Mail versenden Einstellungen SMTP Server E Mail Server Benutzername Passwo
159. swahl des Empf ngers ber das Adressbuch een 88 6 5 2 Registerkarte Nutzen 88 6 5 3 Registerkarte Verteilerlisten 44444444Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 92 6 5 3 1 Eigenschaften der Verteilerliste bearbeiten 95 6 5 3 2 Verteilerliste bearbeiten uuuu4444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 96 6 5 4 Registerkarte Favoriten en ea 99 6 6 Nachricht verwalten uunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 101 6 6 1 Nachricht versenden ans 101 6 6 2 Nachricht empfangen seen ee 103 6 6 3 Nachricht verarbeiten u nn ai 105 6 6 3 1 Funktionsaufruf ber das Men 22444440nnnnn nennen 105 6 6 3 2 Funktionsaufruf aus dem Kontextmen ssesnsse nennen 109 6 7 Weitere Funktionen trennen ne he 112 6 7 1 Debug Modus ein ausschalten 4444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 112 6 7 2 Alle Hinweise wieder aktivieren nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 113 6 7 3 Einstellungen bei Verwendung eines Proxys nur Installer 113 6 7 4 Beanden ran Ba een 114 7 PIOIOKOUB Are eine 115 8 Erl uterungen zum Pr fprotokoll u444444444 0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 118 9 Hinweise Fehlermeldungen Warnungen uuuuunsssssnnnnnnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 121 Abbildungsverzeichnisc ann sn R
160. t Windows oder Linux bieten einen Smartcard Dienst der von Governikus unter Verwendung dieses Standards adressiert wird Heutige Terminalserver Software kann nun ber beispielsweise virtuelle USB Ports dem Treiber eines Kartenlesers vorspielen dass sich das Leseger t am lokalen Rechner dem Terminalserver befindet obwohl es sich tats chlich an der Arbeitsstation des Nutzers befindet Informationen zu den von der Govermikus KG getesteten Kombinationen aus Terminalserver Kartenleseger t und Betriebssystem sowie Hinweise zur Installation finden Sie im Dokument Unterst tzte Kombinationen Terminalserver und Leser EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 17 Achtung iIN Zurzeit gibt es keinen Support f r die Unterst tzung von Terminal servern 3 5 Technische Hintergrundinformationen Das EGVP ist eine in Java realisierte Applikation die ein bestimmtes Java Runtime Environment JRE voraussetzt Es gibt zwei Varianten der Anwendung die im Folgenden bez glich ihrer Update Mechanismen erl utert werden Java Web Start Diese Anwendung basiert auf Deployment und Aktivierungsmechanismen die mit Java Web Start zur Verf gung gestellt werden siehe http www oracle com technetwork java javase javawebstart index html diese Komponente geh rt zum Installationsumfang des JRE Java Web Start dient der automatischen Installation der Authentisierungsanwendung inklusive aller ben tig
161. t aufgerufen allerdings nicht mehr neu installiert Java Web Start verbindet sich vor jedem Start der Anwendung mit dem Server auf dem die Installationsdateien abgelegt sind Auf diesem Server findet eine berpr fung der Aktualit t statt Ist eine der Komponenten auf dem Server aktueller als auf Ihrem Rechner wird diese vor dem Start der Anwendung aktualisiert Damit ist sichergestellt dass Sie die Anwendung immer in der aktuellen Version starten 4 1 1 Installation der Java Runtime Environment Bitte pr fen Sie ob die korrekte Java Version installiert ist EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 22 Hinweis Wenn Sie nicht wissen welche Version der JRE oder ob berhaupt eine JRE auf Ihrem Rechner installiert ist gehen Sie wie folgt vor F r Microsoft Windows Anwender ffnen Sie ber Start Programme Zubeh r ein Eingabeauffor derungsfenster DOS Prompt Geben Sie dort diesen Befehl ein java version Es wird entweder die Version Ihrer JRE ausgegeben oder wenn noch kein JRE installiert wurde die Ausgabe Befehl konnte nicht gefunden werden F r Linux Anwender ffnen Sie eine Shell und geben Sie dort diesen Befehl ein java version Es wird entweder die Version Ihrer JRE ausgegeben oder wenn noch kein JRE installiert wurde die Ausgabe Command not found Ist die ben tigte Java Version nicht vorhanden muss diese installiert werden Zur Installation stellen Sie bitte
162. tallationsprogramm startet folgen Sie dessen Anweisungen J EGVP Setup ap EGVP Willkommen beim Setup ciz osc in der Justiz Assistenten von EGVP Mit dem Setup Assistenten k nnen Sie EGVP ndern reparieren oder entfernen Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren oder auf Abbrechen um den Setup Assistenten zu beenden Abbildung 9 Der Setup Assistent des EGVP Classic Installers 2 F r den Installationsort der EGVP Anwendung ist als Standard das lokale Programm Verzeichnis vorgegeben Sie k nnen den Installationsort ndern EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Abbildung 10 ndern des Installationspfades der EGVP Anwendung P u EGVP Setup o BG Installationsverzeichnis w hlen Installationsverzeichnis von EGVP Um in das angegebene Verzeichnis zu installieren klicken Sie bitte Weiter F r ein lternatives Installationsverzeichnis w hlen Sie bitte ein anderes Verzeichnis ber w hlen Verzeichnis C Program Files x86 bremen online services EGVPProdBackend W hlen Advanced Installer lt Zur ck _weiter gt Abbrechen Seite 31 Hinweis Y Die Anwender ben tigen Vollzugriff auf dieses Verzeichnis Hinweis Der Installationsordner ist der Ort an dem die Anwendung E gespeichert wird nicht der Speicherort der Postf cher 3 Nach Vorbereitung der Installation muss die Installation ber den Installieren Butt
163. te Betreff In der Spalte Betreff wird der Betreff der Nachricht angezeigt Diese Spalte gibt es in allen Postk rben Tabellenspalte Von bzw An Im Posteingang wird die Spalte Von Name der Absenderin oder des Absenders der Nachricht im Postausgang die Spalte An Name der Nachrichtenempf ngerin oder des Nachrichtenempf ngers bzw Nachrichtenleserin oder Nachrichtenleser und im Postkorb Gesendete die Spalte An Name der Nachrichtenempf ngerin oder des Nachrichten empf ngers angezeigt Das Archiv zeigt sowohl An als auch Von an Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend nach Namen und Vornamen sortiert Tabellenspalte Unterzeichner Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Person dar die die Nachricht unterzeichnet hat sowie das Datum und die Uhrzeit der Unterzeichnung Ist eine Nachricht unterzeichnet wird dies zus tzlich durch ein Symbol in der Spalte Status angezeigt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 44 Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend sortiert Tabellenspalte Nachrichten ID Diese Spalte gibt es in allen Postk rben Hierin werden die vom OSCI Manager vergebenen eindeutigen Identifikationsnummern der zugeh rigen Nachrichten dargestellt Standardm ig sind die Nachrichten absteigend nach dem Datum
164. tei log txt und entsprechende Fehlermeldungen geben Auskunft ber die Ursache 3 GesendeteNachrichten In diesem Ordner werden die Empfangsbest tigungen f r gesendete Fachdatennachrichten f r die Fachsoftware abgelegt Ein automatischer Import in Intervallen ist m glich Um diesen zu aktivieren markieren Sie unter dem entsprechenden Men punkt bitte die Checkbox Ja Nachrichten aus dem Importverzeichnis automatisch importieren Legen Sie zus tzlich fest ob bei fehlerhaftem Import eine Fehlermeldung am Bildschirm angezeigt werden soll oder ob das Protokollieren in der log txt im Verzeichnis FehlerhafteNachricht ausreicht EGVP beschrieben Das Dokument kann ber die Governikus KG Die Schnittstelle ist f r Anbieter von Fachsoftware im Fachkonzept gt bezogen werden 6 2 7 Importvorgang ohne Dateiverzeichnisauswahl dynamische Daten bergabe Mit der dynamischen Daten bergabe ist es Anbietern von Fachsoftware m glich Inhalts daten inkl Anh nge an das EGVP zu bergeben ohne hierf r ein Importverzeichnis Import verzeichnis Fachdaten ausw hlen zu m ssen F r diese Art der bergabe sind Ihrerseits keine Einstellungen im EGVP n tig Welche Art der Daten bergabe Ihr Fachsoftwarehersteller f r Ihre Fachsoftware anbietet erfragen Sie bitte direkt bei diesem EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 73 6 2 8 Exporteinstellungen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Expor
165. teinstellungen ffnet sich das Fenster Exporteinstellungen mit den drei Registerkarten Eingang Gesendete und Archiv 6 2 8 1 Eingang und Gesendete Nachrichten In diesem Fenster k nnen Sie festlegen dass Nachrichten automatisiert in die hier angegebenen Verzeichnisse abgespeichert werden ber eine Checkbox k nnen Sie bei empfangenen und gesendeten Nachrichten definieren ob die Nachrichten nach dem Export aus dem Nachrichtenordner gel scht werden sollen Exporteinstellungen x Eingang Gesendete Archiv IV Ja eingehende Nachrichten sollen automatisch exportiert werden Export Yerzeichnis D 1EsvPiexport Eingang Ausw hlen 7 L schen der Nachrichten nach erfolgreichem Export Export Regel Bitte legen Sie fest bei welchem Pr fergebnis siehe Gesamtstatus der Nachricht die Nachrichten exportiert werden sollen 7 Nachrichten nach Status in Unterverzeichnissen ablegen Abbrechen Abbildung 46 Exporteinstellungen Register Eingang Zus tzlich besteht die M glichkeit f r empfangene Nachrichten eine Exportregel zu definieren Die Regel orientiert sich an dem Gesamtstatus laut Pr fprotokoll Sie k nnen au erdem festlegen dass die Nachrichten entsprechend ihres Status in Unterverzeichnissen abgelegt werden Wenn Sie die Nachrichten jedoch mit einer anderen Governikus Communicator basierten Anwendung automatisch importieren m chten dann sollten Sie diese Checkbox nicht aktivieren
166. ten Ressourcen auf den PC des Nutzers Die auf dem Server bereitgestellten Ressourcen m ssen digital signiert sein Ein Web Server beantwortet einen HTTP Request auf ein JNLP Ressourcefile mit der Auslieferung der JNLP Datei MIME Type application x java jnip file jnlp an den Browser welche die ben tigten Ressourcen f r die Client Anwendung spezifiziert JNLP steht dabei f r Java Network Launching Protocol Der spezifizierte MIME Type bewirkt die bergabe der Ressourcendefinitionen an ein Executable f r diesen MIME Type javaws exe Dieses Executable bernimmt den Download der spezifizierten Ressourcen vom Web Server und die Aktivierung der Java Applikation in einer Java Virtual Machine JVM Alle adressierten Ressourcen h lt Java Web Start lokal in einem speziellen Cache vor Bei Folgeaktivierungen des Links auf das identische JNLP File erfolgt lediglich ein differenzieller Download der ggf serverseitig ge nderten Teilkomponenten des Ressourcebundles der Anwendung Dieser Mechanismus garantiert dass der Nutzer jeweils mit der aktuellsten Version der Anwendung arbeitet und minimiert gleichzeitig das Download Volumen Des Weiteren beinhaltet Java Web Start differenzierte Sicherheitsmechanismen der Nutzer muss beim Start einer solchen Anwendung von dieser ben tigte Zugriffe auf Ressourcen au erhalb der Java Sandbox seines Rechners z B COM Port f r die Ansteuerung des Leseger ts Drucker etc explizit zulassen Vor
167. ten zum Proxy eingeben Wann immer die installierte Version startf hig also vollst ndig bez glich ihrer Ressourcen ist wird dem Nutzer die Wahl gelassen diese zu starten wenn eine Aktualisierung wegen Netzwerkproblemen fehlschl gt EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 114 7 di Fehler x J Die Suche nach Updates ist fehlgeschlagen Es gibt Probleme bei der Verbindung zum Update Server egvp bremer online service de a amp Verbindungsfehler Die aktuell eingestellten Verbindungsparameter sind Proxy Typ DIRECT Pr fen Sie die Verbindungsparameter in den Internetoptionen F Diese Fehlermeldung 30 Tage nicht mehr anzeigen und Anwendung direkt starten Internetoptionen ffnen Beenden Anwendung starten Abbildung 61 Beispiel Fehlermeldung wg falscher oder fehlender Proxy Einstellungen Tritt beim Starten der EGVP Anwendung ein Netzwerkproblem auf wird dies als Fehler angezeigt und der Nutzer hat die M glichkeit die Internetoptionen zu ffnen und die Konfiguration des Proxy dort ggf vorzunehmen 6 7 4 Beenden ber den Men punkt Datei k nnen Sie die Anwendung schlie en Wenn sich im Postkorb Ausgang noch Nachrichten befinden werden Sie bei der Abmeldung darauf hingewiesen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 115 7 Protokolle Beim Empfang oder beim Versand von Nachrichten werden verschiedene Protokolle erzeugt Die zu einer mark
168. ter einzuschr nken Die Bearbeitungsm glichkeiten im Einzelnen sind Eingabefeld Suchkriterium ber das Drop Down Men k nnen Sie w hlen welches Suchkriterium Sie eingeben m ch ten M chten Sie mehr als eine Auswahl eingeben so f gen Sie mit der vorangestellten Taste eine neue Zeile hinzu Genauso k nnen Sie ber die Taste Zeilen wieder aus der Suche entfernen Hinter dem Eingabefeld des ersten Kriteriums befindet sich der Button mit dem Sie alle Eingaben zur Suche zur cksetzen k nnen Geben Sie verschieden Such kriterien des zu suchenden Empf ngers ein Der Auswahlbrowser wird Ihnen entsprechend Ihrer Suchkriterien eine reduzierte Auswahl anzeigen Hinweis Um eine logische UND Verkn pfung zwischen Suchkriterien herzustellen f gen Sie eine weitere Zeile hinzu und w hlen die gleiche Kategorie Auch die Suchbegriffe die f r ein Suchkriterium mit Leer zeichen getrennt eingeben werden werden mit logischem UND ver kn pft um damit das Suchergebnis zu verfeinern Beispiel Die Suche nach der Organisation Obere Landesbeh rde im Bundes land Nordrhein Westfalen f hrt nur zu Ergebnissen die beide Kriterien vollst ndig erf llen Es werden damit also nur solche Organisationen gefunden die Obere und Landesbeh rde im Namen tragen und die sich in Nordrhein Westfalen befinden Anzeige Gefundene Eintr ge Mit den Spalten Organisation Name Firma Postleitzahl und Ort Standardanz
169. tgeschickte Zertifikat mit ffentlichem Schl ssel eindeutig von der signierenden Person stammt Damit ist allerdings noch keine Aussage ber die Qualit t und den Status G ltigkeit des Zertifikats verbunden Anschlie end wird der Hashwert des Dokuments neu berechnet dieser wird anschlie end mit dem vom Signaturschl sselinhaber signierten Hashwert verglichen Stimmen beide berein so kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden dass das signierte Dokument nicht ver ndert worden ist die Integrit t des Dokuments ist gew hrleistet Zertifikatspr fung Die Pr fung des Signaturzertifikats wird durchgef hrt um festzustellen ob die Identit t der unterschreibenden Person dem Herausgeber Trustcenter bekannt ist und ob das Zertifi kat nicht gesperrt wurde Hier geht es also um die Authentizit t der unterschreibenden Per son Die Zertifikatspr fung umfasst drei Schritte e Bilden der Zertifikatskette bis zu einem vertrauensw rdigen Anker EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 119 e Kryptografisches Pr fen aller Zertifikatssignaturen innerhalb der Zertifikatskette Waren das Signaturzertifikat und die jeweiligen Herausgeberzertifikate zum Signaturzeitpunkt g ltig e Statuspr fung aller Zertifikate mit unterschiedlichen Verfahren je nach Zertifizierungs diensteanbieter Trustcenter Die Statuspr fung erfolgt online gegen das Trustcenter Folgende Pr fungen werden vom OSCI Manager unterst tzt e OCSP Pr fung
170. tion von Print auf Drucken oder printto EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 128 Anhang 2 Deinstallation der Anwendung in Java Web Start Ist auf dem Rechner die Anwendung EGVP mittels Java Web Start JWS installiert wird empfohlen diese zu deinstallieren wenn stattdessen der Installer genutzt werden soll Um eine JWS Anwendung zu deinstallieren m ssen Sie den Java Cache Viewer aus dem Java Control Panel heraus starten ma cono ne EEE Ti Update Java Sicherheit Erweitert Info Versionsinformationen zu Java Control Panel anzeigen Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen werden beim Aufbau einer Internetverbindung verwendet Java verwendet standardm ig die Netzwerkeinstellungen des Webbrowsers Nur erfahrene Benutzer sollten diese Einstellungen ndern Netzwerkeinstellungen Tempor re Internetdateien Dateien die Sie in Java Anwendungen verwenden werden in einem speziellen Ordner gespeichert um sp ter schneller wieder aufgerufen werden zu k nnen Nur erfahrene Benutzer sollten Dateien l schen oder diese Einstellungen ndern Einstellungen Ansicht Abbildung 68 ffnen des Java Control Panel und des Java Cache Viewer Unter Windows 1 ffnen Sie die Systemsteuerung 2 ffnen Sie das Java Control Panel durch Doppelklick auf den Java Button 3 W hlen Sie das Tab Allgemein 4 Klicken Si
171. tton um den Auswahlvorgang abzubrechen und in das Nachrichtenfenster oder das Verwaltungsfenster zur ckzukehren ohne einen Eintrag zu bernehmen Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch und zu den Verteilerlisten 6 5 3 Registerkarte Verteilerlisten Jlt dresstuch bersicht Name Beschreibung ID f Amtsgerichte ausgew hlte Amtsgerichte in NRW local_distid_0003 m ri Testverteiler Test generische Schnittstelle local_distid_0004 u m Eee ME Schlie en Hilfe Abbildung 55 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Verteilerlisten mit Beispieleintr gen Die zweite Registerkarte bietet die bersicht ber pers nliche Verteilerlisten Diese k nnen von Ihnen selbst angelegt werden Sollten Sie ein Synchronisationsmodul einsetzen so werden hier auch eventuell vorhandene globale Verteilerlisten angezeigt Diese unter scheiden sich von den pers nlichen Listen darin dass Sie diese nicht bearbeiten k nnen In der bersicht werden eigene Verteilerlisten daher mit dem Bearbeitungssymbol f gekenn zeichnet In der Nachricht wird dann der Verteiler als Empf nger zugeordnet und auch so im Postaus gang angezeigt Erst beim Versenden wird die Verteilerliste ber die zugeordnete ID in die Empf nger aufgel st Dazu wird die Nachricht entsprechend der eingetragenen Adressaten inklusive der angebrachten Signaturen kopiert und an jeden Empf nger einzeln versendet
172. uf aus dem Kontextmen Der m gliche Aufruf von Funktionen ist je nach Postkorb Eingang Ausgang Gesendete unterschiedlich Ein Gro teil der m glichen aufzurufenden Funktionen die Sie auch in der Men leiste finden wurde in diesem Kapitel schon beschrieben Im Folgenden werden die Funktionen beschrieben die nicht ber die Men leiste ausgef hrt werden k nnen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 110 Senden an E Mail Empf nger In allen Postk rben ist es im Nachrichtenbereich sowie innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die Nachricht und separat auch die mit einer Nach richt verkn pften Anh nge und Inhaltsdaten via E Mail zu versenden Wird eine Nachricht im Nachrichtenbereich markiert und die Funktion Senden an E Mail Empf nger ber das Kon textmen rechte Maustaste aktiviert wird das vom Betriebssystem assoziierte E Mail Programm ge ffnet und eine neue E Mail Nachricht erstellt Die Nutzerin bzw der Nutzer muss jetzt die E Mail Adresse eingeben und die Nachricht wie gehabt versenden Bei der Weiterleitung der OSCI Nachricht werden alle Anh nge Inhaltsdaten und vom EGVP erzeugte HTML Dateien als Anhang an den E Mail Client bergeben bei der Weiterleitung der Anh nge lnhaltsdaten die jeweils markierten Dokumente Diese Funktion ist f r Microsoft Windows XP und unter Linux f r den Windowmanager Gnome optimiert Hinweis F r diese Funktion wird ein Oracle Modul v
173. ul ssige Dateitypen Informationen zu den Dateitypen von Nachrichtenanh ngen die an die einzelnen Gerichte und Beh rden versendet werden k nnen finden sich in den Rechtsverordnungen der betreffenden L nder siehe www egvp de Verwendung von Sonderzeichen in den Anh ngen und Inhaltsdaten Folgende Zeichen werden in Dateinamen von Anh ngen und Inhaltsdaten vom EGVP akzeptiert e Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 14 Alle Zahlen e Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung e Die Sonderzeichen _ e Leerzeichen Benennung von Anlagen Bitte verwenden Sie als Anlagen Anh nge Empfangsbekenntnis keine Dateien welche die gleichen Bezeichnungen tragen wie die Inhaltsdaten Mit dem EGVP erstellte Nachrichten enthalten in der Regel Inhaltsdaten mit folgenden Namen nachricht xml nachricht xsl visitenkarte xml und visitenkarte xsl Hinweis 4 M chten Sie eine XJustiz Nachricht versenden h ngen Sie diese bitte immer mit der Bezeichnung xjustiz_nachricht xml an eine Nachricht an Auf diese Weise entspricht diese Nachricht dem OSCI Trans portprofil f r XJustiz Schreibgesch tzte Dateianh nge Bitte achten Sie darauf nur Dateianh nge zu versenden die vollst ndig lesbar und mit keinerlei Schutz belegt sind Schreib Leseschutz bermittlungsbeschr nkungen Die Standardbeschr nkung f r Anh nge
174. ung 26 Zertifikat speichern Jetzt werden Sie aufgefordert die PIN des soeben erzeugten Zertifikats einzugeben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 56 Yerschl sselungs PIN Eingabe xj r Eingabe der PIN PIN f r das Yerschl sselungszertifikat Abbrechen Abbildung 27 PIN Eingabe Abschlie end wird Ihnen das Zertifikat angezeigt x Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Mustergericht EGYP 2 1 2 0 Ger t f r die PIN Eingabe E Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll I Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen r Auswahl des Ver und Entschl sselungszertifikats i Erstellen ta Ausw hlen Mustergericht Herausgeber Mustergericht G ltig bis 4 Juli 2010 11 24 Uhr Details Auslesen Abbrechen Abbildung 28 Zertifikatsanzeige Wenn soweit alles in Ordnung ist best tigen Sie Ihre Eingaben mit OK Jetzt werden die Visitenkartendaten an den Verzeichnisdienst bertragen dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unterbrechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist die Einrichtung Ihres Postfachs abgeschlossen Bevor das EGVP Postfach zum Senden und Empfangen von Nachrichten genutzt werden kann muss dieses durch den Administrator des Verzeichnisdienstes freigeschaltet werden Teilen Sie dem Administrator
175. ungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den OSCI Manager angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff auf den OSCI Manager fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 8 0 0 nderungen bez glich der Eintragung des verwendeten OSCI Managers und Verifikationsservers OCSP CRL Relay gibt F r die Beh rdenvariante des EGVP wird bei der Postfacheinrichtung d kein OSCI Manager in der Anwendung festgelegt Die n tigen Angaben URL und Zertifikat zum OSCI Manager werden vom Identit tsadministratorr auf dem Verzeichnisdienst S A F E eingetragen bevor ein Postfach freigeschaltet wird T In der Anwendung ist zudem standardm ig ein Verifikationsserver OCSP CRL Relay eingetragen Dieser kann durch den Nutzer ber die Anwendung Men punkt Server Verifikationsserver ge ndert werden Verzeichnisdienst Bei Auswahl dieser Option werden Informationen ber den Verzeichnisdienst der Anwendung dargestellt Der Verzeichnisdienst h lt die Visitenkarten und den ffentlichen Schl ssel aller im EGVP angemeldeten Clients bereit Um das Adressbuch darstellen zu k nnen wird auf den Verzeichnisdienst zugegriffen e Benutzer ID Nennt die eindeutige ID unter der das ausgew
176. w eine Verteilerliste aus den Favoriten auszuw hlen Dieser Button erscheint nur bei Aufruf aus dem Nachrichtenfenster Schlie en Button Klicken Sie auf den Schlie en Button um den Auswahlvorgang abzubrechen und in das Nachrichtenfenster oder das Verwaltungsfenster zur ckzukehren ohne einen Eintrag zu bernehmen Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch und zu den Favoriten 6 6 Nachricht verwalten In diesem Szenario werden alle Funktionen beschrieben die unter dem Men punkt Nach richt aufrufbar sind Mit den beschriebenen Funktionen k nnen Nachrichten verwaltet werden d h es werden die Verarbeitung das Versenden und das Empfangen von Nach richten beschrieben 6 6 1 Nachricht versenden Nachdem eine Nachricht erstellt und in den Postausgang verschoben wurde kann sie ver sendet werden Es werden im Folgenden die beiden Funktionen zum Versenden von Nach richten beschrieben EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 102 Hinweis Sollte der bermittlungsvorgang nicht erfolgreich sein weil der 2 Empf nger zwischenzeitlich gel scht wurde erfolgt ein Hinweis an den Absender der Nachricht Alle senden Durch Auswahl dieser Option ber den Men punkt Nachricht Alle senden werden alle signierten oder nicht zu signierenden Nachrichten die sich im Postausgangsordner befinden versendet Nach dem Versenden werden die Nachrichten sowie die zugeh rigen S
177. w hlt Versenden Sie eine Nachricht ber den Button Senden im Nachrichtenfenster werden Sie gefragt ob Sie weitere Signaturen anbringen m chten Antworten Sie mit Ja erscheint erneut der Dialog zur Auswahl des Signaturzertifikats Sie k nnen so lange Signaturen anbringen bis Sie die entsprechende Frage mit Nein beantworten M chten Sie grunds tzlich nur eine Signatur anbringen deaktivieren Sie diese Checkbox Auswahl f r Senden mit fortgeschrittener Signatur Entscheiden Sie ob Sie Nachrichten mit dem Signaturniveau fortgeschritten mit einem Softwarezertifikat oder einer Signaturkarte signieren m chten Die Auswahl Softwarezertifikat Signaturkarte gibt an dass Sie keine Festlegung treffen wollen sondern erst direkt beim Signieren entscheiden m chten EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Seite 87 Hinweis W Einstellungen f r fortgeschrittene Signaturen werden auch beim Signieren von Nachrichten im Postausgang verwendet Softwarezertifikat M chten Sie ein Softwarezertifikat zum Signieren von Nachrichten mit dem Signaturniveau fortgeschritten nutzen k nnen Sie hier ausw hlen wo das zu verwendende Zertifikat liegt Standardm ig wird der zuletzt genutzte Dateipfad verwendet Wurde noch keine Einstellung vorgenommen ist hier das Nutzerverzeichnis ausgew hlt Alternativ k nnen Sie ein bestimmtes Softwarezertifikat ausw hlen oder den Pfad zu einem Verzeichnis definieren in dem mehrere infrage kom
178. zeichnis f r die Zertifikate anzulegen hier im Beispiel lokal beim Benutzer und auf dem Server sinnvoll ist aus Sicherungsgr nden das Abspeichern auf einem externen Laufwerk T Eigene Dateien SoftwareZertifikate oder lt verbundenes Serverlaufwerk gt SoftwareZertifikate Kopieren Sie die Zertifikatsdateien in das vorgesehene Verzeichnis Hinweis Stellen Sie sicher dass das Softwarezertifikat das Sie zur Einrichtung 2j des Postfachs verwenden m chten nicht abgelaufen ist Die Ein richtung eines Postfachs mit abgelaufenem Zertifikat ist nicht m glich 6 1 1 3 1 1 Selbsterzeugtes Softwarezertifikat nutzen Bet tigen Sie die Schaltfl che Erstellen um ein Softwarezertifikat f r die Verschl sselung zu erstellen Hinweis W Dieses Zertifikat ist nicht zum Signieren von Nachrichten gedacht x Yisitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Beispielpostfach Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats ei Erstd Erstellen eines Software Zertifikats Ausw hlen Bitte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Auslesen Abbrechen Abbildung 24 Zertifikat erstellen EGVP Anwenderdokumentation Beh rde Se

Anwenderdokumentation Behörde - EU

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Anwenderdokumentation Beh&ouml;rde - EU

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Anwenderdokumentation Behörde - EU