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Gas-Brennwertkessel

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1. 45 46 Einstellungen im Detail Kennlinie Verschiebung Mit der Parallelverschiebung ver ndert sich die Vorlauftemperatur generell und gleichm ssig ber den ganzen Aussentemperaturberich D h wenn die Raumtemperatur generell zu warm oder kalt ist muss mit der Parallelverschiebung korrigiert werden Kennlinie Adaption Mit der Adaption wird die Heizkennlinie vom Regler automatisch an die herrschenden Verh ltnisse angepasst Eine Korrektur der Steilheit und Parallelverschiebung er brigt sich so Sie kann lediglich ein oder ausgeschaltet werden Um die Funktion zu gew hrleisten muss folgendes beachtet werden Ein Raumf hler muss angeschlossen sein Die Einstellung Raumeinfluss muss zwischen 1 und 99 eingestellt sein Im Referenzraum Montageort Raumf hler sollten keine geregelten Heizk rperventile vorhan den sein Eventuell vorhandene Heizk rperventile m ssen auf das Maximum ge ffnet werden ECO Funktionen Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 730 1030 1330 Sommer Winterheizgrenze 732 1032 1332 Tagesheizgrenze Sommer Winterheizgrenze Die Sommer Winterheizgrenze schaltet die Heizung je nach Temperaturverh ltnis im Jahresverlauf ein oder aus Diese Umschaltung erfolgt im Automatikbetrieb selbst ndig und er brigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten Durch Ver ndern des eingegeben Wertes verk rzen oder verl ngern sich die entsprechende Jahresphasen Erh hen
2. Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hlerB3 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hlerB22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 F hlereingang BX22 Modul 1 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hlerB38 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hlerB22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 F hlereingang BX21 Modul 2 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler bp TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 F hlereingang BX22 Modul 2 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler bp TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schi
3. Beim Relaistest bleibt die Begrenzung durch den elektronischen TR Kesseltemperatur erhalten Andere Begrenzungen wirken nicht Angew hlte F hlerwerte werden innerhalb von max 5 Sekunden aktualisiert Die Anzeige erfolgt ohne Messwertkorrektur Status Der aktuellen Betriebszustand der Anlage wird mittels Statusanzeigen visualisiert Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 Status Heizkreis 3 Status Trinkwasser Status Kessel Status Solar Status Feststoffkessel Brenner Status Pufferspeicher Status Schwimmbad Status Sitherm Pro Endbenutzer Infoebene Inbetriebnahme Fachmann 3 Status Heizkreis W chter angesprochen W chter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Estrichfunktion aktiv Estrichfunktion aktiv berhitzschutz aktiv Eingeschr nkt Kesselschutz Eingeschr nkt TW W Vorrang Eingeschr nkt Puffer Heizbetrieb eingeschr nkt Zwangsabnahme Puffer Zwangsabnahme TWW Zwangsabnahme Erzeuger Zwansabnahme Nachlauf aktiv Zwangsabnahme Einschaltopt Schnellaufheiz Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort Heizbetrieb Komfort Ausschaltoptimierung Heizbetrieb Reduziert Heizbetrieb Reduziert Raumfrostschutz aktiv Vorlauffrostschutz aktiv Anlagenfrostschutz aktiv Frostschutz aktiv Einstellungen im Detail CH Endbenutzer Infoebene Inbetriebnahme Fachmann Status Trinkwasser Status Kessel Sommerbetrieb W chter angesprochen Handbetrieb aktiv Zapfbetrieb Warmhalte
4. CH Einstellungen im Detail 86 6046 6054 6062 Funktion Eingang H2 Modul 1 2 3 Keine BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Um schaltung HK1 BA Umschaltung HK2 BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarm meldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger ber temperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raum thermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Temperaturw chter HK Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Verbr anforderung VK1 10V i Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvorgabe 10V 6047 6055 6063 Wirksinn Kontakt H2 Modul 1 Ruhekontakt Arbeitskontakt 057 6065 Spannung wert 1 H2 Modul 1 2 3 6050 6058 6066 Funktionswert 1 H2 Modul 1 2 3 6051 6059 6067 Spannung wert 2 H2 Modul 1 2 3 6052 6060 6068 Funktionswert 2 H2 Modul 1 2 3 Funktionsbeschreibung siehe Beschreibung Eingang H auf Seite 80 82 PWM Ausgang P1 Bedienzeile 6085 Funktion Ausgang P1 Kein Kesselpumpe Q1 Trinkwasserpumpe Q3 TWW Zwisch kreispumpe Q33 Heizkreispumpe HK1 OZ Heizkreispumpe HK2 Op Heizkreispumpe HK3 Q20 Kollektorpumpe Q5 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarpumpe Puffer K8 Solarpumpe Schwimmbad K18 Du
5. D 20 C 2463 _ F__ Einschwingzeit TWW ri 5 D 240Min 2473 F __ Abgastemp Leistungsredukt 95 D 200 C 2474 F AbgastempAbschltgenze 110 D 200 C 2511 F Schnellabschalt berwzet 10 LU 20s 2512 F Schnellabschalt Uberw RT AusjEin Aus ie 2630 F Auto Entl fterfunktion Ausi amp n Ein o ooo bo y 2655 EF Eindeuer Entl ftung 10 Of 240s 2656 F Ausdauer Entl ftung D D 240s 2657 F Anzahl Wiederholungen 3 D 1008 2662 F Entl ft dauerHeizkreis 1 D 255 Min_ 2663 F Entl ftdauer Trinkwasser il D 255 Min 2700 F lon strom gefiltert nur Anzeige 0 000 0 0 150 pA 2702 _ F__ Position Schrittmotor nur Anzeige Of 2760 Br Lernwert Gasqualit t nur Anzeige 0 32768 32768 i Einstellparameter 20 Funktion N C Hi O 0b M E z B D O D o c oO Q eb N gt c Se 2706 Betriebsphase Anzeige des aktuellen 2720 Freigabe Einstellung Gasart Aus Ein 2721 Gasart Erdgas Fl ssiggas 2740 F Ausl sung Drifttest 0 Nein 1 Beide Lastpunkte 2 Geringe Last 3 Hohe Last 4 Mehrfachtest 2741 Ergebnis letzter Drifttest bei geringer Last 0 00 2742 Drifttest Filterwert geringe Last 000 0 2743 F Korrekturwert lonisationsstrom Sollwert geringe Last 2744 St rschwelle f r Drifttest geringe Last 0 00 2745 Ergebnis letzter Drifttest bei hoher Last 0 00 2746 Drifttest Filterwert hohe Last 2747 Korrektur
6. K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 X 2 Standardwert Kein Kein Bedienzeile Benutzerebene 6036 F 6037 F Funktion Relaisausgang QX23 Modul 2 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWWK6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K48 Schwimmbadpumpe Q19 i Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Relaisausgang QX21 Modul 3 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWWK6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausga
7. Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 1040 1340 Vorlaufsollwert Minimum 741 1041 1341 Vorlaufsollwert Maximum Mit dieser Begrenzung kann ein Bereich f r den Vorlaufsollwert definiert werden Erreicht der ange forderte Vorlauftemperatur Sollwert des Heizkreises den entsprechenden Grenzwert bleibt dieser bei weiter steigender oder sinkender W rmeanforderung konstant auf dem Maximal bzw Minimalwert Raumthermostat Bei Anwendungen mit Raumthermostat wird die Heizung nur eingeschaltet wenn der Raumthermostat W rme anfordert F r den Vorlaufsollwert bei kaltem Raumthermostat ist ein fixer oder witterungs abh ngiger Wert w hlbar Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 742 Vorlaufsollw Raumthermostat Die Unterscheidung erfolgt ber Vorlaufsollw Raumthermostat 742 1042 1342 e stein Wert eingestellt entspricht der Vorlaufsollwert diesem eingestellten Fixwert Die Adaptionsfunktion des Raumthermostaten kann diesen Wert korrigieren e Ist kein Wert eingestellt wird der Vorlaufsollwert gem der Heizkurve berechnet Dies hat den Vorteil dass die Heizleistung wie gewohnt ber die Steilheit und den Raumsollwert angepasst werden kann Die Adaptionsfunktion des Raumthermostaten wirkt in diesem Fall auf die Heizkurve Fehlt der Au enf hler wird der Heizkurvenwert bei 0 C Ersatzwert verwendet und eine Fehlermeldung Aussenf hler fehlt generiert Raumeinfluss HK1 HK2 HK3 1050 1350 Raumeinfluss
8. 28 350 C 7831 I _ F hlertemp BX22 Moi 0 28 7832 F hlertemp BX21 Modul 2 ri Of 28 350 C 7833 I __ F hlertemp BX22 Modul 2 Of 28 350 C 7834 I _ F hlertemp BX21 Modul3 Of 28 350 C 7835 I F hlertemp BX22 Modul 3 Of 28 350 C 7840 _ Spannungssignal H ii D 10 Volt 7841 I Kontaktzustand H1 Offen Geschlossen 1 7845 i Spannungssignai H2 Moa Dn we zeae d Kontaktzustand H2 Modul 1 n Offen Geschlossen 7848 Spannungssignal H2 Modul 2 0 of Di l Kontaktzustand H2 Modul 2 WE d Offen Geschlossen 7851 i Spannungssignal H2 Moas Dn l Kontaktzustand H2 Modul 3 a a Offen Geschlossen 7854 SpannungssinlH3 ri Oo D 10 Volt 7855 Kontaktzustand H3 Open Geschlossen o ooo 7862 __ Frequenz Hanne 7860 Kontaktzustand H4 Offen iGeschlossen N booo o 7865 Kontaktzustand H5 Offen Geschossen 1 N ooo o 7872 Kontaktzustand HG offen Geschossen 1 N ooo o 7874 Kontaktzustand H OffeniGeschlossen N o o 7950 Eingang EX21 Modul 1 oam Il booo o o 7951 Eingang EX21 Modul 2 oam Il 7952 Eingang EX21 Modul 3 _ov 230v L S S d o Status 8000 fi Status Heizkreis Eo eor i Sester II me 1 Seus Hezkress p O o o es 1 ste oeeg II a 1 Ste reet ao i men O e T eo 1 Ste Feststoes 1 1 Status Puferspeicher 8011 1 Status Schwimmbad 1 Status Sihem Po Priorit t Erzeuger 1 16 Auf dem Bedienger t ist bei den Zeilen mit der Priorit t eines Erzeugers auch
9. O D 10Vot 6068 E Funktionswert 2 H2 Modul 3 O 2000 5000 6085 F Funktion Ausgang P1 PWM Signal Heizkreispumpe HK1 Q2 bei Keine Kesselpumpe Q1 Trinkwasserpumpe Q3 Kessel mit 2 Pumpen TWW Zwisch kreispumpe Q33 Heizkreispumpe Ph Kesselpumpe Q1 bei Kessel mit 1 Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Heizkreispumpe HK3 Pumpe Q20 Kollektorpumpe Ob Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarpumpe Puffer K8 Solarpumpe Schw bad K418 Durchl erhitzerstellglied Q34 F hlertyp Kollektor NTC Pt 1000 NIC ie 6098 Korrektur Kollektorf hler EC Tore 6100 Korrektur Aussenf hler D 30 30 C F hlertyp Abgastemperatur NTC NTC Pt 1000 NTC 20k 6102 F Korrektur Abgastempf hler D 20 20 C 6110 E Zeitkonstnte Geb ude ri JD D 50h 16120 E Anlagenfrostschutz _AusjEin Au ll o o 16127 E Pumpen Ventilkick Duer 30 Oof 50s 6200 E F hlerspeichen ven Nein li o 6205 E Bammeter zur cksetzen Mein Nep li 16212 E Kontrollnummer Erzeuger 4 ii D 199999 6213 E kontobummer Erzeuger 2 ii D 199999 16215 F __ Kontrollnummer Speicher ii D 199999 6217 _ F___ Kontrollnummer Heizkreise ii D 199999 6220 F __Software Version ie D 999 6600 F __ Ger teadresse li 1Y D 16 6601 F __ Segmentadresse li D A o 6604 F __ Busspeisung Funktion Aus Automatisch Automatisch 5 Einstellparameter i Funktion Bedienzeile Standardwert Max Benutzerebene O O O On TI Jz wv w z o O 2 E Zv lt o 3 o
10. einspielen In der Regelungsplatine sind einige Mechanismen und Abfragen realisiert die ein ungewolltes Parametrieren verhindern Auf dem Parameterstick k nnen mehrere Datens tze abgespeichert sein die ber die Bedieneinheit ausgew hlt werden k nnen Einstellungen im Detail PStick Speicher Pos Parameterstick Bezeichnung Datensatz PStick Befehl Keine Operation Lesen vom Stick Schreiben auf Stick PStick Fortschritt Parameterstick Status Kein Stick Stick bereit Schreiben auf Stick Lesen von Stick EMV Test aktiv Fehler Schreiben Fehler Lesen Inkompatibler Datensatz Falscher Sticktyp Fehler Stickformat Datensatz pr fen Datensatz gesperrt Sperre Lesen Uber den Datenpunkt PStick Speicher Pos kann der Datensatz Datensatznummer auf dem Stick gew hlt werden der geschrieben oder gelesen werden soll Wenn ein Datensatz gew hlt wurde wird in einem zweiten Datenpunkt PStick Bez Datensatz der Datensatzname angezeigt Bei Schreib Sticks f r das Auslesen der Daten aus einem Kessel steht als Datensatzname BU JJMMTTSSMM also BU f r Backup und dann das Datum an dem das Backup erstellt wurde im Format Jahr Monat Tag Stunde und Minute jeweils zweistellig Diese beiden Datenpunkte werden als Doppeldisplay angezeigt Sobald eine Datensatznummer ausgew hlt wurde wird der Text f r die Datensatz beschreibung angezeigt PStick Befehl Je nach Auswahl werden folgende Stick Befehle ausgef hrt e Keine Op
11. f hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicher f hler B42 Schienenr cklauff hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 istwerksseitig schon f r den Abgastemperaturf hler B8 konfiguriert bei der Combi Ausf hrung werksseitig f r auf Trinkwasserzirkulationsf hler B39 eingestellt Wichtig Die Einstellung f r den F hlereingang BX4 auf Kein belassen damit der F hlereingang als AN sicherheitsrelevanter Wert erkannt wird Den Anschluss der F hler BX1 und BX2 erfolgt an einer 6 poligen Klemmleiste im Kesselschaltfeld Die Einstellungen der F hlereing nge ordnet je nach Wahl entsprechende Zusatzfunktionen zu den Grundschemen zu Eingang H1 H3 H4 H5 H6 H7 5950 5960 5970 5977 6008 6011 Funktion Eingang H1 H3 H4 H5 H6 H7 BA Umschaltung HK s TWW i BA Umschaltung HR es BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 I BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Frei gabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwa
12. hrend mehr als der hier eingestellten Zeit ununterbrochen nicht eingehalten wird eine Fehlermeldung abgesetzt Wird w hrend aktivem Alarm der Sollwert wieder eingehalten wird die Fehlermeldung wieder inaktiv Kann der Trinkwasserspeicher bei einer Trinkwasserladung nicht innerhalb der parametrierten Zeit bis mindestens in die Schaltdifferenz geladen werden kann eine Alarmmeldung ausgegeben werden Vorlauftemperatur 1 Alarm Vorlauftemperatur 2 Alarm Vorlauftemperatur 2 Alarm Kesseltemperatur Alarm Trinkwasserladung Alarm Die Differenz zwischen Sollwert und aktueller Temperatur wird berwacht Eine bleibende Abweichung ber die hier eingestellte Zeit hinaus l st eine Fehlermeldung aus Vorlauftemperatur 1 2 3 sowie Trinkwasserladung Alarm Einstellung der berwachungszeit bis zur Fehlermeldung f r Heizkreis 1 2 3 bzw Trinkwasser Fehlermeldung Fehlercode 121 122 371 Vorlauftemperatur Heizkreis 1 2 3 nicht erreicht Fehlercode 126 Trinkwasser Ladetemperatur nicht erreicht Kesseltemperatur Alarm Diese Funktion berwacht die Kesseltemperatur bei eingeschaltetem Brenner und generiert im Fehlerfall eine Alarmmeldung Nach dem Einschalten des Brenners oder falls die Kessellast bei laufendem Brenner zunimmt wird die Kesseltemperatur eventuell noch etwas weiter absinken Ab diesem Temperaturtiefstwert muss die Kesseltemperatur innerhalb der parametrierten Alarmzeit um den Mindestbetrag von 4 K anstei gen Ansonsten wird der Kesselalar
13. m ssen durch daf r qualifizierte Fachkr fte erfolgen e Schalten Sie vor s mtlichen Arbeiten im Anschlussbereich die Spannungsversorgung allpolig ab e berpr fen Sie nach jeder T tigkeit Montage Installation Service usw die Verdrahtung alle Sicherheitsfunktionen und die Parametrierung auf ihren ordnungsgem en Zustand e Achten Sie darauf dass bei Umstellung von Erd auf Fl ssiggas oder umgekehrt der Parameter umgeschaltet wurde Bei Nichtbeachtung k nnten die falschen Verbrennungswerte eingestellt werden oder St rungen auftreten e Elektrode nicht verbiegen oder verkratzen bzw schmirgeln Schlechte Elektroden m ssen ausgetauscht werden nur Originalteile verwenden e Vor dem Drifttest findet eine Initialisierungsfahrt des Schrittmotors statt dabei k nnen Ger usche auftreten Hinweis Der Schrittmotorleitung am Gasventil darf auf keinen Fall unter Spannung abgezogen werden Die Missachtung dieses Hinweises kann die Zerst rung der Brenner Management Unit BMU zur Folge haben Wir der Hersteller bernehmen keine Haftung f r Sch den als Folge unerlaubter Eingriffe Bei defekten internen Sicherungen auf der Platine der BMU die Platine an uns zur cksenden Netzsicherung FB01 FB02 darf einmalig gewechselt werden Da das Risiko einer Relais Besch digung nach einem berstrom Ereignis besteht ist eine Sicherheits berpr fung der Anlage vorzunehmen Elektromagnetische Emissionen m ssen applikationsspezifisch berp
14. und schaltet erst tiefer dauernd EIN e War die Temperatur vorher tiefer im Bereich EIN ist die Pumpe auch im Bereich bis 4 C dauernd eingeschaltet und taktet erst oberhalb Aus Die Funktion ist ausgeschaltet Ein Die Funktion ist eingeschaltet Ist die modulierende Kesselpumpe bzw die modulierende Heizkreispumpe nur aufgrund eines aktiven Anlagenfrostschutzes eingeschaltet wird diese auf dem parametrierten Drehzahlminimum angesteuert Pumpen Ventilkick Bedienzeile 6127 Pumpen Ventilkick Dauer Der Pumpen und Ventilkick ist eine Schutzfunktion gegen das Festsitzen der Pumpen und Ventile Durch das Einschalten der Pumpen zirkuliert das Wasser im System Die Pumpenmechanik und der Ventilsitz werden durchgesp lt von Schwebstoffen befreit und dadurch gegen Festsitzen gesch tzt Die direkt an der Kesselregelung angeschlossenen Pumpen werden jeweils am Freitag um 10 00 Uhr im Abstand von einer Minute f r die eingestellte Kickdauer eingeschaltet Der Ventilkick wird nur aktiviert wenn keine W rmeanforderung besteht Der PWM Wert zur Ansteuerung der eingebauten Kessel bzw Heizkreispumpe ist w hrend dem Pumpenkick grunds tzlich 100 F hlerzustand Zeilennummer Bedienzeile F hler speichern Um Mitternacht speichert das Grundger t die Zust nde an den F hlerklemmen ab F lltnach der Speicherung ein F hler ab generiert das Grundger t eine Fehlermeldung Durch diese Einstellung k nnen die F hler sofort gespeic
15. 1070 1370 Schnellaufheizung Die Schnellaufheizung bewirkt dass bei einem Wechsel von Reduziertsollwert auf Komfortsollwert der neue Sollwert fr her erreicht wird und dies somit die Aufheizdauer verk rzt W hrend der Schnellaufheizung wird der Raumtemperatursollwert um den hier eingestellten Wert berh ht Erh hen der Einstellung f hrt zu schnellerer Aufheizzeit senken zu l ngerer Die Schnellaufheizung ist mit oder ohne Raumf hler m glich TRw Raumtemperatursollwert TRx Raumtemperaturistwert DTRSA Raumtemperatursollwert berh hung ZE CO oO Q CO CH Einstellungen im Detail CH Schnellabsenkung Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 1080 1380 Schnellabsenkung Aus bis Reduziertsollwert bis Frostschutzsollwert W hrend der Schnellabsenkung wird die Heizkreispumpe ausgeschaltet und bei Mischerkreisen auch das Mischventil geschlossen Funktion mit Raumf hler Mit Raumsensor schaltet die Funktion die Heizung aus bis die Raumtemperatur auf den Reduziert sollwert bzw Frostniveau ausgek hlt ist Ist die Raumtemperatur bis auf das Reduziertniveau bzw Frostniveau abgesunken wird die Heizkreis pumpe eingeschaltet und das Mischventil freigegeben Funktion ohne Raumf hler Der Schnellabsenkung schaltet die Heizung in abh ngig von der Aussentemperatur und der Geb udezeitkonstante Bedienzeile 6110 f r eine bestimmte Zeit ab Beispiel Dauer der Schnellabsenkung bei Komfortsollwert Reduzierts
16. 7 15 16 17 44 53 80 Gchwimmbad 18 55 Segmentadresse s noeneennnneenannneeiennneieennrinrrnsrnnreeen 32 91 Sicherheitshinweise eeeeeeeesesennneessssrrnneneerinrnnrerrrrrnness 5 Sicherheitstemperaturbegrenzer ID 60 Sitherm Pro 000000000000000HaR un HR nHanaHnnannnannnnnan anna 19 62 Software Version sessssssiesssesssrinrneeseerrrrrnenseerrrrrrrneerens 43 EE ee 20 64 Solar Ertragsmessung snenesnensneenenaensnneesesrnrrsrnrsenrnne 67 Golaretelloled 22 77 Sollwert Min Maximum 20usuuuunensennnnnenenennnneennn 19 56 SOWEN een 15 16 17 44 Sommer Winterheizgrenze snanneaeeaeaeaean 15 16 17 46 Sommerumschaltung nn 33 91 Sommerzeitumstellung 22 222022202200020n nennen 12 41 Sperre Bedienung 12 41 Sperre Programmierung ssnesssssneesnsenesrsnerrsrseneesene 12 41 Gprache 12 41 StandardprogrammM sssessensensneensnisnnninrreresrnsnnrsrnnns 13 44 E CIE 36 98 Symbolerkl rung 004 2Bennnnennnnnnennnennnenennnnnnn 2 T Tagesheizgrenze AEN 15 16 17 46 Technische Daten 108 Telefon Kundendienst uu00022224444 Rennen 8 96 Einstellungen im Detail CH Temperaturalarme oo nnonnnonnnneennnenisernnerirnsrrnrerreen 33 93 Temperaturdifferenz kollekior 20 65 Temperaturdifferenz Puffer Heizkreis 21 68 Trinkwasser seen ee 18 53 Trinkwasserbetrieb wahlen 7 18 Trinkwasser Durchlauferhitzer 0
17. Anhebung Beginn Reduziert Anhabung Ende Komfortsollwert Raumtemperatur Reduziertsollwert Gemischte Aussentemperatur berhitzschutz Pumpenheizkreis HK1 HK2 HK3 820 1120 1420 berhitzschutz Pumpenheizkreis Bei Heizungsanlagen mit Pumpenkreisen kann die Vorlauftemperatur des Heizkreises infolge h herer Anforderungen anderer W rmebez ger Mischerheizkreis Trinkwasserladung ext W rmebedarf oder einer parametrierten Kesselminimaltemperatur h her sein als die gem ss der Heizkennlinie geforderte Vorlauftemperatur Infolge dieser zu hohen Vorlauftemperatur w rde dieser Pumpenheizkreis dement sprechend berheizt Die Funktion berhitzschutz f r Pumpenkreise sorgt durch Ein Ausschalten der Pumpe daf r dass die Energiezufuhr f r Pumpenheizkreis der Heizkurvenanforderung entspricht Die Taktperiode betr gt 10 Minuten wobei die minimale Pumpenlaufzeit 3 und die minimale Stillstandszeit 2 Minuten betr gt Mischerregelunc HK1 830 Mischer berh hung 832 Antrieb Typ 2 Punkt 3 Punkt 833 Schaltdifferenz 2 Punkt Antrieb Laufzeit Mischer berh hung F r die Beimischung muss die Vorlauftemperatur h her sein als der geforderte Sollwert der Mischervorlauftemperatur da diese sonst nicht ausgeregelt werden kann Der eingestellte Wert wird zur Anforderung addiert Antrieb Typ Die Einstellung des Antrieb Typs ver ndert die Regelverhalten auf den verwendeten Mischerantrieb Schaltdifferenz 2 Punkt F r den
18. Aussentemperaturf hler notwendig Dieser ist an einem frei w hlbaren Regler angeschlossen und liefert das Signal ber den LPB an die Regler ohne F hler In der Anzeige erscheint als erste Zahl die Segmentnummer und als zweite die Ger tenummer Beispiel Kein Au enf hler lesbar 01 02 Adresse des Au enf hlers Die erste Ziffer entspricht der Segmentnummer 01 Die zweite Ziffer entspricht der Ger tenummer 02 Hinweis Bei Bedarf z B unterschiedliche Beschattung einzelner Geb ude k nnen verschiedene Bereiche des Systems mit einem separaten Au enf hler ausger stet werden Einstellungen im Detail Fehler Wenn ein Fehler A anliegt kann eine Fehlermeldung in der Infoebene ber die Info Taste abgerufen werden In der Anzeige wird die Fehlerursache beschrieben Meldung SW Diagnosecode FA Phase St rstellung Reset Alarmrelais Ein Diagnosecode zeigt an welcher Fehler aufgetreten ist siehe Fehlercode Seite 105 In Bedienzeile 6706 wird der Betriebszustand des Feuerungsautomaten angezeigt in der der Fehler aufgetreten ist Reset Alarmrelais Quittierungen Wenn ein Fehler anliegt kann am Relaisausgang QX ein Alarm ausgel st werden Der Relaisausgang QX muss dementsprechend konfiguriert sein Das Alarmrelais kann mit dieser Einstellung zur ckgesetzt werden Temperaturalarme Das Einhalten der geforderten Vorlauftemperatur kann mit diesen Funktionen berwacht werden Wird die gew nschte Vorlauftemperatur w
19. Datum A E Suen Minuten 1 00 00 28 50 hhmm 2 E Tamna feel 31 Dezitt mm a E 200 eem e F Sommerzeitene 28101 01 Jan 21 Dezit mm Bedieneinheit 20 E Sprache Deutsch Deutsch 22 F iinfo Tempor r Tempor r Permanent 26 F Sperre Bedienung Aus Aus Em 27 F Sperre Programmierung Aus Aus Em 28 Direktverstellung Speichern mit Speichern automatisch Speichern mit Best tig Best tig 29 i Einheiten Ger Psi ce T 401 Einsatz als Raumger t 1 Raumger t 1 Raumger t 2 Raumger tP Bedienger t 1 Bedienger t2 Bedienger tP Serviceger t 421 Zuordnung Raumger t 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 Heizkreis Tund 2 Heizkreis 1und P alle Heizkreise 44 Bedienung HK2 Gemeinsam mit Gemeinsam mit HK1 Unabh ngig HK1 46 Bedienung HK3 P Gemeinsam mit Gemeinsam mit HK1 Unabh ngig HK1 48 Wirkung Pr senztaste Heizkreis 1 Keine Heizkreis 1 Heizkreis 2 Gemeinsam 54 F Korrektur Raumf hler oo 3a Je 70 E Sofware Version To oo Funk 120 I Binding nein is Nein o oOo 121 i Testmode Aus iEn as o o o 130 Raumger t 1 Fehlt i Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln 131 Raumger t 2 Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln 5 u See WE Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln Einstellparameter i Funktion Bedienzeile Standardwert ill u Aussenf hler CA GN Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln Repeater Fehlt Be
20. Ein Heizkreis 5738 Mittelposition TWW Uml ventil Aus Ein Wirksinn TWW Umlenkventil Umlenkventilposition bei aktivem Ausgang Position Ein TWW Bei aktivem Ausgang befindet sich das Umlenkventil in Trinkwasserposition Position Ein Heizkreis Bei aktivem Ausgang befindet sich das Umlenkventil in Heizkreisposition Mittelposition TWW Uml ventil Funktion nicht verf gbar Steuerung der Kesselpumpe 5774 Steuer Kesselpump TWW UV Alle Anforderungen Nur Anforderung HK1 TWW Mit diesem Parameter kann f r spezielle Hydrauliksysteme definiert werden dass Kesselpumpe Q1 und Umlenkventil Q3 nur f r Trinkwasser und Heizkreis 1 zust ndig sind nicht aber f r die weiteren Heizkreise 2 und 3 sowie f r die externen Verbraucherkreise Alle Anforderungen Das Umlenkvenitil ist hydraulisch bei allen Anforderungen eingebunden und schaltet zwischen Trinkwasserbetrieb und den restlichen Anforderungen um Die Kesselpumpe l uft bei allen Anforderungen Nur Anforderung HK1 TWW Das Umlenkventil ist hydraulisch nur bei Heizkreis 1 und Trinkwasser eingebunden und schaltet zwischen Trinkwasserbetrieb und Heizkreis 1 Betrieb um Einstellungen im Detail Alle anderen Anforderungen sind hydraulisch nicht ber das Umlenkventil UV und die Kesselpumpe sondern direkt am Kessel angebunden Kesselpumpe Die Kesselpumpe wird eingeschaltet sobald der Kessel freigegeben oder der Brenner eingeschaltet ist Die Kesselpumpe kann zus tzlich durch folgen
21. Ein und Ferienende Sollwert Der Legionellenfunktionssollwert kann zwischen 55 95 C eingestellt werden Verweildauer Der geforderte Legionellenfunktionssollwert muss w hrend der eingestellten Verweil dauer ununterbrochen erf llt werden Steigt die Speichertemperatur ber den Legionellenfunktions sollwert minus 1 K gilt der Legionellenfunktionssollwert als erf llt und der Timer Verweildauer l uft ab Sinkt die Speichertemperatur vor Ende der Verweildauer um mehr als 7 C unter den geforderten Legionellenfunktionssollwert muss die Verweildauer von neuem erf llt werden Ist keine Verweildauer eingestellt ist die Legionellenfunktion sofort bei Erreichen des Legionellenfunktionssollwerts erf llt Hinweis Kann die Legionellenfunktion innerhalb von 48 Stunden nicht erf llt werden wird eine Fehlermeldung ausgegeben Legionellenfkt Zirk pumpe Die Trinkwasser Zirkulationspumpe kann w hrend ablaufender Legionellenschutzfunktion eingeschaltet werden Hinweis Die Legionellenfunktion bei Trinkwasserspeichern wird fr hestens 1 Stunde nach Netz EIN gestartet Warnung W hrend ablaufender Legionellenschutzfunktion besteht Verbr hungsgefahr an den Zapfstellen Zirkulationspumpe F r die Funktion mu die Pumpe ber einen programmierbarer Ausgang QX 1 2 angesteuert werden 1660 Zirkulationspumpe Freigabe Zeitprogramm 3HKP Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 4 TWW Zeitprogramm 5 1661 Zirk pumpe Taktbetrieb 1663 Zirkulat
22. Ende der Messzeit wird die nachfolgend beschriebene Testbewertung vorgenommen und die Schrittmotorposition entsprechend des gespeicherten Regelwerts und der unteren Drehzahl gesetzt 6 Nach dieser Zeit wird der normale Reglablauf wieder freigegeben Bei einer multiplen Anforderung wird der Testablauf mit der anderen Leistungsstufe von vorne begonnen Der Testablauf ist dabei so schnell dass nderungen der Gasarten im Gasnetz keine Rolle spielen Das Auftreten von schnellen Gasarten und Druck nderungen wird au erdem erkannt berwachungen w hrend des Elektrodendrifttests W hrend der relevanten Testphasen wird die Drehzahl des Gebl ses auf eine ber bzw Unterschreiten des parametrierten Drehzahlbands sowie die Stellung des Schrittmotors des Gasventils zwischen minimaler und maximaler Schrittstellung berwacht Werden beschriebene Abweichungen gemessen liegt eine St rung vor Behandlung der Ergebnisse Die g ltigen Ergebnisse des Drifttests werden bei geringer bzw hoher Last gefiltert Weicht ein Testergebnis deutlich vom bisherigen gespeicherten Filterwert ab ist dies entweder auf eine St rung zur ck zu f hren die w hrend des Drifttests nicht erkannt wurde oder die Verbrennungsbedingungen im Kessel haben sich tats chlich innerhalb kurzer Zeit stark ver ndert Damit beide der oben genannten M glichkeiten ber cksichtigt werden wird mit solchen Ergebnissen wie folgt verfahren Zun chst wird die Auswirkung ei
23. F hrungsarten Sobald ein Raumtemperaturf hler verwendet wird kann zwischen 3 unterschiedliche F hrungsarten gew hlt werden Einstellung Reine Witterungsf hrung Witterungsf hrung mit Raumeinfluss Reine Raumregelung Es muss ein Witterungsf hler angeschlossen sein Reine Witterungsf hrung Die Vorlauftemperatur wird ber die Heizkurve in Abh ngigkeit der gemischten Aussentemperatur berechnet Diese F hrungsart bedingt dass die Heizkennlinie korrekt eingestellt ist denn die Regelung ber cksichtigt in dieser Einstellung keine Raumtemperatur Witterungsf hrung mit Raumeinfluss Die Abweichung der Raumtemperatur gegen ber dem Sollwert wird erfasst und bei der Temperaturregelung ber cksichtigt So kann entstehende Fremdw rme ber cksichtigt werden und es wird eine konstantere Raumtemperatur m glich Der Einfluss der Abweichung wird prozentual eingestellt 47 48 Einstellungen im Detail Je besser der Referenzraum ist unverf lschte Raumtemperatur korrekter Montageort usw desto h her kann der Wert eingestellt werden Beispiel ca 60 Guter Referenzraum ca 20 Ung nstiger Referenzraum Um die Funktion zu aktivieren muss folgendes beachtet werden Ein vorgesehener Raumf hler muss angeschlossen sein Die Einstellung Raumeinfluss muss zwischen 1 und 99 eingestellt sein Im Referenzraum Montageort Raumf nhler sollten keine geregelten Heizk rperventile vorhanden sein Eventuell
24. Grundanzeige zu gelangen Sie befinden sich nun wieder in der Grundanzeige Beispiel Men aufbau Uhrzeit und Datum m Stunden Minuten Wmd Stunden 1 24 h Bedieneinheit Tag Monat Minuten 0 60 min Funk Jahr Zeitprogramm Heizkreis 1 Sommerzeitbeginn Zeitprogramm Heizkreis 2 Sommerzeitende Zeitprogramm Heizkreis 3 Ferien Heizkreis 1 Diagnose Verbraucher Benutzerebenen Es sind Benutzerebenen vorhanden die Einstellungen nur f r entsprechende Zielgruppen zug nglich machen Um in die gew nschte Benutzerebene zu gelangen gehen Sie wie folgt vor AN Bedienung Anzeigebeispiel Beschreibung 1 Sie befinden sich in der Grundanzeige Falls nicht die Grundanzeige eingestellt ist gelangen Sie mit der Taste ESC zur ck ESC Dr cken Sie die Taste OK OK 10 Inbetriebnahme i 2 i Uhrzeit und Datum C gt Bedieneinheit 3 FR S oc o Zo A Endbenutzer 8 Inbetriebsetzung d D 8 12 16 20 24 KDA a CE WR iv Uhrzeit und Datum GC Bedieneinheit L d o 4 12 16 20 24 Sie befinden sich in der Benutzerebene Endbenutzer Dr cken Sie w hrend 3 Sekunden die Taste INFO Sie haben nun eine Auswahl der Benutzerebenen Drehen Sie den Drehknopf bis zur gew nschten Benutzerebene Dr cken Sie die Taste OK Sie befinden sich nun in der gew hlten Benutzerebene Um in die OEM Ebene zu gelangen muss der entsprechende Code eingegeben werden Einstellgliederung Endbenutzer Als
25. In Teillastbetrieb f r HK Freigegeben f r HK Nachlauf aktiv Freigegeben Anlagenfrostschutz aktiv Aus Handbetrieb aktiv St rung Kollektorfrostschutz aktiv R ckk hlung aktiv Max Speichertemp erreicht Verdampfungsschutz aktiv berhitzschutz aktiv Max Ladetemp erreicht Ladng TWW Puffer Sch bad Ladung Trinkwasser Puffer Ladung Trinkwasser Sch bad Ladung Puffer Schwimmbad Ladung Trinkwasser Ladung Pufferspeicher Ladung Schwimmbad Min Ladetemp nicht erreicht Tempf differenz ungen gend Einstrahlung ungen gend Handbetrieb aktiv St rung berhitzschutz aktiv Gesperrt Manuell Gesperrt Automatisch Minimalbegrenzung Minimalbegrenzung Teillast Minimalbegrenzung aktiv Anfahrentlastung Anfahrentlastung Teillast R cklaufbegrenzung Einstellungen im Detail CH Endbenutzer Infoebene Inbetriebnahme Fachmann Status Brenner Status Pufferspeicher Status Schwimmbad In Betrieb f r Heizkreis In Teillastbetrieb f r HK In Betrieb f r Trinkwasser In Teillastbetrieb f r TWW In Betrieb f r HK TWW In Teillastbetrieb f r HK TWW Nachlauf aktiv In Betrieb Anfeuerungshilfe aktiv Freigegeben Frostschutz aktiv St rstellung Startverhinderung In Betrieb Inbetriebsetzung Warm Frostschutz aktiv Ladung Elektroeinsatz Ladung eingeschr nkt Ladung aktiv R ckk hlung aktiv Keine W rmeanforderung Handbetrieb aktiv St rung Heizbetrieb eingeschr nkt Zwangsabnahme Heizbe
26. Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 i2 Pumpenstufe HK1Q21i2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K18 Verbr kreispumpe VK3 Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwisch kreis pumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreipumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 5892 F Relaisausgang QX3 Trinkwasserstell Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWWK6 glied Q3 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 i2 Pumpenstufe HK1Q211 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K18 Verbr kreispumpe VK3
27. Modul 3 ausen b f b 9057 _ F__Relaisausgang QX22 Modul 3 ausen b 9058 E Relaisausgang QX23 Modul 3 ausen l Lo J o bo 9500 _ F__Vor ftzeit JD D Bis 9501 E Vorl ftzeitMin 100 00 Sie 9506 E Drehzahltoleranz Vorl ftung 600 50 1200 U min 39 i Einstellparameter Funktion Bedienzeile Benutzerebene Standardwert x D DD 9517 E Voz nget D D 20 085 9518 EF Sicherheitszet 1 50 L I gs 9519 F Sicherheitszeit mit Z ndung Ae o 36s TT emeng mn 25kW Kessel 1850 35kW Kessel 1850 EN een mn 25kW Kessel 1750 35kW Kessel 1850 9526 E Drehzahltoleranz Teillast 600 0 50 1200 U min _ ENT Geseems mn 25kW Kessel 6300 35kW Kessel 6800 OT Geen mn 25kW Kessel 6400 35kW Kessel 6800 9531 F __ Drehzahltoleranz Volllast 6001 0 50 1200 U min _ 9534 E Betriebszeit mit Z ndlast 10 02 1005 9540 E Nachl ftzet ri 50 00 Dis 9541 E _ Nachl ftzeit TW TB Max DD 10Min 9542 _ F__ Nachl ftzeit Min 50 00 Bis 9551 Solldrehzahl Stillstand Max 30 0 2000 U min 9552 Solldrehzahl Stillstand 00 2000 OT era SOV oo Bis 70kW Bis 120kW Ab 120kW 9611 E LP Konfiguration LP Modust s LP Modus 1 b GP Konfiguration Gasdruckw chter a d GP nicht angeschlossen GP angeschlossen 9614 _ F__ Niveau Nachl ftung Betrieb vor ften Bee ie Zwangsvorl ften bei Fehler Aus Ein Ein ie 9616 F Maximale Drehzahl 6800 O 68001 U min 96
28. Punktis Punm Zpmk Fo 833 F Schaltdifferenz 2Punkt 2 H oe Estrich Funktion Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions Belegreifheizen Belegreif Funktionsheizen Manuell 851 F Estrich Solwetmanue 2 Q se 856 E Estrich Sollwert ziel Hm me E EsticnTagaktu DN 861 F bertemperaturabnahme mmr F 870 F Mit Puferspeichernena a F 872 F Mit Vorregler Zubringpumpe nenia e F 880 F__ Pumpe Drehzahiredukton Kennlinie EEE 888 F Kennlinienkorr bei 50 Drez 3 o mm 889 _ F jF terzeitkonstante Drehzreg 5 0 20Min Ja DR Ja Frostschutz Reduziert Komfort F Betriebsartumschaltung Schutzbetrieb Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik 15 16 Einstellparameter o 5 E D Q z gt 5 Funktion E S K N O gt 3 2 S M a D Heizkreis 2 Schutzbetrieb Automatik Reduziert Komfort 1020 E Kennlinie Steilheit 1501 010 400 1021 E Kennlinie Verschiebung 00 45 45 C 1026 E __ Kennlinie Adaption Ausien Ausl h 1032 _ F__ Tagesheizgrenze li Op 10 10 C 1040 F __ Vorlaufsollwert Minimum 8 D BZ1041 C 1041 F__ Vorlaufsollwert Maximum 80 BZ1040 0 BC Aus Bis Reduziertsollwert Bis Frostschutzsollwert Reduziertsollwert 1090 F jEinschalt OptimiertungMx ID D 360lmin 1091 E Ausschalt OptimierungMx Of D 2 0mm 1100 E Reduziert Anhebung Beginn on 30 10 C 1109 E Pumpendauerlauf Neinisa Nein 1120 E berhitzsc
29. Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwisch kreis pumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreipumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 23 Einstellparameter 0b j 2 s T 3 z x c 5 9 S he C E D Funktion S S lt Oo 5 C LU 2 g 5 0b o N 5894 F Relaisausgang QX4 Kein Kein Erzeugersperrventil Y4 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K148 Trinkwasserstellglied Q3 5930 F F hlereingang Da Kein Kein Trinkwasserf hler B311 Kollektorf hler B6 TWW beim Combi Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 W Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hlerB8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 Zrkulationsf hler TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 B39 Schienenr cklauff hlerB73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 5931 F F hlereingang BX2 Kein Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler BA Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Fest
30. Schw bad K18 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss das Schwimmbad am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein und zus tzlich die Art des Solarstellglied Bedien zeile 5840 definiert werden Schwimmbadpumpe Q19 Diese Funktion erlaubt die Freigabe der Schwimmbadheizung durch den Erzeuger Kaskadenpumpe Q25 Gemeinsame Kesselpumpe f r alle Kessel in einer Kaskade Speicherumladepumpe Q11 Der Trinkwasserspeicher kann falls der Pufferspeicher gen gend warm ist vom Pufferspeicher geladen werden Diese Umladung kann mittels der Speicherumlade pumpe Q11 erfolgen TWW Durchmischpumpe Q35 Separate Pumpe f r Speicherumw lzung w hrend aktiver Legionellen funktion TWW Zwischenkreispumpe Q33 Ladepumpe bei Trinkwasserspeicher mit au en liegendem W rmetauscher W rmeanforderung K27 Signalisiert einem externen W rmeerzeuger durch Schlie en des Kontaktes einen vorhandenen W rmebedarf K lteanforderung K23 Sobald im K hlkreis 1 eine K lteanforderung vorhanden ist wird Ausgang K lteanforderung K28 aktiviert Heizkreispumpe HK1 Q2 Der Pumpenheizkreis HK1 wird aktiviert Heizkreispumpe HK2 Q6 Der Pumpenheizkreis HK2 wird aktiviert Trinkwasserstellglied Q3 Stellglied f r Trinkwasserspeicher Durchl erhitzerstellglied Q34 Stellglied f r Durchlauferhitzer Wasserbef llung K34 Funktion nicht implementiert 2 Kesselpumpenstufe Q27 Die 2 Stufe der Kesselpumpe wird aktiviert Meldeausgang K35 Der
31. Stufe li D 199999 8338 E Betriebsstunden Heizbetrieb D 199999h 8339 E Betriebsstunden IWIW ii D 199999h 8390 E Aktuelle Phasennummer ID 199999 5400 F Kolktorpumpe 1 ee EE Pufer aunien o 8502 F Seele Schwimmbad anien 7 86508 F Drehzahl pen o 0 mn oO 8506 F Drehzahl Solapumpectau 0 0 mn 1507 F Drehzahl Solarpumpe Puter 0 0 om 1508 F Drehzahl SolarpumpSchbad 0 0 mn 8570 F Kelekioriemperaiu 1 1 280 mm e511 F Kelekioriemperatur Mae o o me 8512 FKelekioriemperatur min o 29 ac Ser orsaiee mn mn me 514 F ST Klier ee s mn me 8515 F aT Konektor Schwimmbad 3 99 me 8519 F Solaneraufiemperair 3 20 520 F Selam cklaufemperain 3 29 oc a OO CH oO i Einstellparameter 38 Funktion L D N C 2 O 0b M Benutzerebene 8526 Tagesertrag Solarenergie 8527 Gesamtertrag Solarenergie 8530 Betr stunden Solarertrag 999 9999999 19999 IL Standardwert ul 8531 E Betr stunden Kollek berhitz 199999 h_ 8532 E Betretunden Kollektorpumpe JD 199999h 8560 _ F__ Feststoffkesseltemperatur 0 0 140PC 18570 E Betrstd Feststoffkessel Of 0 1999991h Diagnose Verbraucher 8700 EF __ Aussentemperatur 200 50 0 C 8701 E Aussentemperatur Minimum 50 0 50 01 C 8702 E Aussentemperatur Maximum 200 50 0 C 8703 E Aussentemperatur ged mpft 200 50 0 C 8704 _ F__ Aussentemperatur gemischt 50 01 Do
32. Trinkwasser 5736 E Trinkwasser Trennschaltung Austin Aug b See Position Ein TWW Position Ein Heizkreis 5738 E Mittelposition TWW Uml ventil Austen Aus le Alle Anforderungen Nur Anforderung HK YTWW Ladepumpe Umlenkventil Einstellparameter eb i 2 D D D Q z SIb Funkti 5 5 S c g DER 3 3 S z O 5 C TT n 5 2 ob D gel 5841 F Externer Solartauscher Gemeinsam Gemeinsam Trinkwasserspeicher Pufferspeicher 5870 F Kombispeicher Ja Nein Nein 5890 F Relaisausgang QX1 Kein Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1Q21i2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 i Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q48 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K18 Verbr kreispumpe VK3 Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q 11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwisch kreis pumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreipumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 5891 F Relaisausgang QX2 Kein
33. Umschaltung fr her auf Winterbetrieb sp ter auf Sommerbetrieb Senken Umschaltung sp ter auf Winterbetrieb fr her auf Sommerbetrieb Die Funktion wirkt nicht in der Betriebsart Dauernd Komforttemperatur 2 amp In der Anzeige erscheint ECO Zur Ber cksichtigung der Geb udedynamik wird die Aussentemperatur ged mpft Beispiel T4 C TAged 20 E 19 SWHG Sommer Winterheizgrenze 18 SWHG C TAged Ged mpfte Aussentemperatur SWHG T Temperatur t Tage 16 SWHG 1 C E er f 2358208 Tagesheizgrenze Die Tagesheizgrenze schaltet die Heizung je nach Aussentemperatur im Tagesverlauf ein oder aus Diese Funktion dient haupts chlich in den bergangsphasen Fr hling und Herbst kurzfristig auf die Temperaturschwankungen zu reagieren Beispiel Bedienzeile Komfortsollwert TRw Tagesheizgrenze THG Umschalttemperatur TRw THG Heizung AUS Schaltdifferenz fix Umschalttemperatur Heizung EIN Einstellungen im Detail CH Durch Ver ndern des eingegeben Wertes verk rzen oder verl ngern sich die entsprechende Heizphasen Erh hen Umschaltung fr her auf Heizbetrieb sp ter auf ECO Senken Umschaltung sp ter auf Heizbetrieb fr her auf ECO Die Funktion wirkt nicht in der Betriebsart Dauernd Komforttemperatur ZE In der Anzeige erscheint ECO Zur Ber cksichtigung der Geb udedynamik wird die Aussentemperatur ged mpft Vorlaufsollwert Begrenzungen
34. Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1i Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Durchflussmessung Hz Wirksinn Kontakt H4 Ruhekontakt Frequenzwert 1 H4 Funktionswert 1 H4 Frequenzwert 2 H4 Funktionswert 2 H4 Einstellparameter z D z g c 3 Ss E A dp 0 1000 0 0 0 1000 zwingend Kein in 5000 OT Volt 5000 Der Eingang H3 ist nur f r kesselinterne Ansteuerungen vorgesehen Arbeitskontakt 0 A 0 1000 A 0 A 1000 Kein Arbeitskontakt 0 A 0 1000 A 0 A 1000 10 Volt 5000 10 Volt 5000 1000 5000 1000 5000 25 26 Einstellparameter ab 2 S SS og O 5 a 15 m 5977 F 5978 F 6008 F 6009 F 6011 F 6012 F Funktion Funktion Eingang H5 Keine i BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1i BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau
35. abh ngig von ihrer Funktion auf einen vordefinierten Handbetrieb Zustand siehe nachfolgende Tabelle gesetzt Die Relaisausg nge werden abh ngig von ihrer hydraulischen Funktion auf einen Zustand ge setzt der die W rme bereitstellt Die Solaranlage bleibt ausgeschaltet da hier die M glichkeit der Speicherr ckk hlung ber den Kollektor besteht Ein im Handbetrieb eingeschaltetes Relais wird durch den elektronischen Temperaturw chter ausgeschaltet werden Bezeichnunc l Gaskessel Feststoffkessel Solar Kesselpumpe 2 Stufe Kesselpumpe Kesselpumpe Kollektorpumpe Ext W rmetauscherpumpe Stellglied Pufferspeicher Stellglied Schwimmbad Ladepumpe Umlenkventil Zwischenkreispumpe Durchmischpumpe Zirkulationspumpe Elektroeinsatz Ladepumpe Umlenkventil Erzeuger Sperrventil R cklaufventil Heizkreispumpe Heizkreismischer Auf Zu Y1N2 YS Y6 Y11 Y12 Hk Pumpe 2 Stufe Q21 Q22 Q23 Zubringerpumpe Q14 Vorreglermischer Auf Zu Y19 Y20 Externe Verbraucher Verbrauchergruppen Heizkreis Q15 gruppen 1 3 pumpe Q18 Schwimmbadpumpe Q19 Alarmausgang K10 Zeitprogramm 5 K13 W rmeanforderung K27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Speicher Umladepumpe Q11 Kaskade Kaskadenpumpe Q25 Trinkwasser Durchlauferhitzer Pufferspeicher Heizkreis 1 3 Q2 Q6 Q20 Vorregler Zusatzfunktionen Sollwerteinstellung im Handbetrieb Nachdem der Handbetrieb aktiviert wurd
36. bewirkt eine reglerinterne Fehlermeldung Bei entsprechender Konfiguration der Relaisausg nge QX1 QX2 Bedienzeilen 5890 5891 als Alarmausgange K 10 wird der Fehler durch einen zus tzlichen Kontakt weitergeleitet oder angezeigt z B externe Lampe oder Horn Verbr anforderung VK Der in Bedienzeile 1859 1909 eingestellte Vorlaufsollwert wird ber die Anschlussklemmen z B eine Lufterhitzungsfunktion f r Torschleieranlagen aktiviert Freigabe Schw bad Erzeuger Q19 Diese Funktion erlaubt die Freigabe der Schwimmbadheizung durch den Erzeuger Der Sollwert muss mit Vorlaufsollwert in Bedienzeile 1959 eingestellt werden bertemperaturableitung Eine aktive bertemperaturableitung erm glicht es z B einem Fremderzeuger die Verbraucher Heizkreis Trinkwasserspeicher Hx Pumpe mit einem Zwangssignal zur Abnahme bersch ssiger W rme zu zwingen F r jeden Verbraucher kann mit bertemperatur abnahme z B f r Heizkreis 1 Bedienzeile 861 eingestellt werden ob er das Zwangssignal ber cksichtigt und somit an der W rmealbleitung teilnehmen soll e Lokale Wirkung Mit der LPB Ger teadresse 0 oder gt 1 Bedienzeile 6600 wirkt die bertemperatur ableitung nur auf die lokalen Verbraucher am Ger t e Zentrale Wirkung LPB Mit der LPB Ger teadresse 1 Bedienzeile 6600 wirkt die bertempe raturableitung auch auf die Verbraucher in den anderen Ger ten im gleichen Segment Bedienzeile 6601 Eine systemweite V
37. den Modulationsbereich im Heizbetrieb Eine Leistungsvorgabe von 0 entspricht der minimalen Heizleistung W hrend die Reglerstoppfunktion aktiv ist bleibt die Kesselpumpe zum Abtransport der erzeugten W rme in die Verbraucherheizkreise st ndig eingeschaltet Trinkwasserkomponenten werden w hrend aktivierter Reglerstoppfunktion nicht bedient Hinweis Die Reglerstoppfunktion wird nach 4 Stunden automatisch beendet 7145 Reglerstopp Sollwert Bei aktivierter Reglerstoppfunktion wird die hier eingestellte Leistung vom Kessel gefordert Entl ftungsfunktion 7146 Entl ftungsfunktion Aus Ein 7147 Entl ftungsart Keine Heizkreis Dauerlauf Heizkreis Getaktet Trinkwasser Dauerlauf Trinkwasser Getaktet Entl ftungsfunktion Bedienzeile zur manuellen Ausl sung der Funktion z B ber Hotkey oder Men Wartung Sonderbetrieb Nach Ablauf der Entl ftung ist der Parameter wieder auf Aus ge setzt Mit Einstellen auf Aus kann die Entl ftung auch jederzeit abgebrochen werden Entl ftungsart In dieser Bedienzeile k nnen die Phasen der Entl ftungsfunktion vorgew hlt werden Siehe hierzu das Kapitel Entl ftungsfunktion Seite 61 Ist die Funktion gestartet dann dient dieser Wert als Infowert und zeigt die aktuell bearbeitete Phase e Keine Funktion als Parameter Die Entl ftungsfunktion durchl uft Phase 1 Heizkreis Dauerlauf Phase 2 Heizkreis Getaktet Phase 3 Trinkwasser Dauerlauf und Phase 4 Trinkwasser Getaktet Funkti
38. die W rmeerzeuger ist ausgeschlossen Feststoffkesselpumpe Q10 F r die Anbindung eines Feststoffkessels ist eine Umw lzpumpe f r den Kesselkreis erforderlich Zeitprogramm 5 K13 Das Relais wird gem den Einstellungen von Zeitprogramm 5 gesteuert Pufferr cklaufventil Y15 Dieses Ventil muss f r R cklauftemperaturanhebung absenkung oder der Pufferspeicher Teilladung konfiguriert werden Solarpumpe ext Tauscher K9 F r den externen W rmetauscher muss am multifunktionalen Relaisausgang QX oder PWM Ausgang P1 Solarpumpe ext Tauscher K9 eingestellt sein Falls ein Trinkwasser und ein Pufferspeicher zur Verf gung stehen muss auch der externe Solartauscher Bedienzeile 5841 eingestellt werden Solarstellglied Puffer K8 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss der Pufferspeicher am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein und zus tzlich die Art des Solarstellglieds Bedien zeile 5840 definiert werden Solarstellglied Schw bad K18 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss das Schwimmbad am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein und zus tzlich die Art des Solarstellglied Bedienzeile 5840 definiert werden Schwimmbadpumpe Q19 Mit der Schwimmbadpumpe kann das Schwimmbad auch durch den Erzeuger beheizt werden Kaskadenpumpe Q25 Gemeinsame Kesselpumpe f r alle Kessel in einer Kaskade Speicherumladepumpe Q11 Der Trinkwasserspeicher kann vom Pufferspeicher geladen werden falls dieser gen gend warm ist Dies
39. dient zur Berechnung des eingebrachten Volumens Impulseinheit Ertrag Definiert den Durchfluss pro Impuls f r den gew hlten Hx Eingang Hierzu muss der gew nschte Hx Eingang auf Impulsz hlung konfiguriert werden Feststoffkessel Die Regelung erm glicht eine einfache dT Regelung f r einen ungesteuerten Feststoffkessel mit Kesself hler Kesselpumpe und einer w hlbaren Vergleichstemperatur Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Vorlaufsollwert minimaler Sollwert Folgende Funktionen stehen zur Verf gung e dT Regler mit w hlbarer Vergleichstemperatur e Minimaler Sollwert e Sperrung eines anderen Erzeugers e bertemperaturableitung e Kesselpumpennachlauf e Trinkwasser Ladepriorit t e Betriebsstundenz hler e Statusanzeige Betriebszustand F r die Konfiguration des Feststoffkesselschemas m ssen an den multifunktionalen Ein Ausg ngen BX QX der Feststoffkesself hler B22 und die Feststoffkesselpumpe Q10 parametriert werden F r die Aktivierung des Feststoffkesselschemas und der Anzeige der zugeh rigen Parameter muss der Kesself hler angeschlossen sein 67 Einstellungen im Detail gt 68 Kessel Brenner Regelung Sperrt andere Erzeuger Sollwert Minimum Temperaturdifferenz EIN Temperaturdifferenz AUS Vergleichstempera tur Trinkwasserf hler B3 Trinkwasserf hler B31 Pufferspeicher f hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Vorlaufsollwert Sollwert Minimum Erzeugersperre Wird der Feststoffk
40. eingestellter Periode Bedienzeile 1641 wiederholt d h nach wie vielen Wochentagen die Legionellenfunktion aktiviert wird Wird der Legionellensollwert von einer Solaranlage unabh ngig der eingestellten Zeitperiode erf llt so wird die Zeitspanne neu gestartet Somit wird der Erzeuger nur eingeschaltet wenn die Solaranlage den geforderten Legionellenfunktionssollwert innerhalb der eingestellten Zeitspanne nicht erreichen konnte Fixer Wochentag Die Legionellenfunktion kann auf einen fest gew hlten Wochentag Bedienzeile 1642 aktiviert werden Bei dieser Einstellung wird unabh ngig der Speichertemperaturen in der Vergangenheit an dem gew hlten Wochentag auf Legionellensollwert aufgeheizt Diese Einstellung ist vor allem f r Anlagen ohne Solareinbindung gedacht Zeitpunkt Die Legionellenfunktion wird zum eingestellten Zeitpunkt gestartet Der Trinkwassersollwert wird auf den eingestellten Legionellensollwert Bedienzeile 1645 angehoben und die Trinkwasserladung gestartet Ist kein Zeitpunkt parametriert wird die Legionellenfunktion am entsprechenden Tag bei der ersten normalen Trinkwasserfreigabe gestartet Ist an diesem Tag keine Trinkwasserfreigabe f llig dauernd Reduziert wird die Legionellenfunktion um 24 00 Uhr durchgef hrt Ist die Trinkwasserbereitung ausgeschaltet Trinkwasserbetriebstaste Aus oder Ferien wird die Legionellenfunktion nachgeholt sobald die Trinkwasserbereitung wieder eingeschaltet wird Trinkwasserbetriebstaste
41. gilt f r den Trinkwasserbetrieb die maximale Gebl sedrehzahl Bedienzeile 2441 Gebl abschaltung Heizbetrieb Diese Funktion dient der Abschaltung der Versorgungsspannung des Gebl ses Die Spannungsversorgung des Gebl ses wird freigegeben sobald die Gebl se Ansteuerung aktiv ist bzw sobald eine Trinkwasseranforderung ansteht Die Abschaltung erfolgt verz gert zur Abschaltung der Ansteuerung bzw zum Wegfall der Trinkwasser anforderung Die Dauer der Gebl seabschaltverz gerung kann mit Parameter Gebl seabschalt verz gerung Bedienzeile 2446 eingestellt werden W hrend einer Trinkwasseranforderung bleibt die Spannungsversorgung des Gebl ses auch dann freigegeben wenn die Ansteuerung nicht aktiv ist Mit Gebl abschaltung Heizbetrieb Bedienzeile 2445 kann eingestellt werden ob die Spannungs versorgung des Gebl ses auch bei anstehenden Heizanforderungen unabh ngig von der Ansteuerung freigegeben wird Aus Die Funktion ist ausgeschaltet Ein Die Funktion ist eingeschaltet Kessel Brennerregelung 2450 Reglerverz gerung Aus Nur Heizbetrieb Nur Trinkwasserbetrieb Heizbetrieb und Trinkwass betrieb 2452 Reglerverz gerung Drehzahl 2453 Reglerverz gerung Dauer Die Reglerverz gerung dient einer Stabilisierung der Verbrennungsbedingungen speziellnach einem Kaltstart Einstellungen im Detail Nach Freigabe des Feuerungsautomaten durch den Regler verbleibt dieser f r eine vorgegebene Zeit Bedienzeile 245
42. gt 10 Minuten Hinweis Diese Funktion ist nur mit angeschlossenem Zirkulationsf hler m glich Betriebsartumschaltung ber H Eingang Bei externer Umschaltung ber Eing nge Hx ist w hlbar auf welche Betriebsart umgeschaltet wird Keine Die Funktion ist ausgeschaltet Es findet keine Betriebsartumschaltung statt Aus Ein Es wird auf die Betriebsart Aus Ein umgeschaltet Verbraucherkreise und Schwimmbadkreis Zeilennummer Bedienzeile VK1 VK2 Schwimmbadkreis Vorlaufsollwert Verbr anfo Schwimmbadkreis bertemperaturabnahme Aus Ein Mit Pufferspeicher Nein Ja Mit Vorregler Zubring pumpe Nein Ja Vorlaufsollwert Hier erfolgt die Einstellung des Vorlaufsollwerts der bei aktiver Anforderung des Verbraucherkreises oder Schwimmbadkreises wirksam wird bertemperaturabnahme Wird eine bertemperaturableitung aktiviert kann die bersch ssige Energie durch eine W rmeabnahme der Verbraucherkreise oder des Schwimmbadkreises abgef hrt werden Dies kann f r jeden Verbraucherkreis oder Schwimmbadkreis separat eingestellt werden Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden muss eingegeben werden ob der Verbraucher kreis oder der Schwimmbadkreis aus dem Pufferspeicher W rme beziehen kann Die Pufferspeicher temperatur wird bei Einbezug alternativer W rmequellen als Regelkriterium f r die Freigabe zus tzlicher Energiequellen verwendet Mit Vorregler Zubring pumpe Es wird eingestellt ob der Verbraucherkreis oder de
43. rmetauscher gef rdert Einstellungen im Detail Drehzahlgesteuerte Durchlauferhitzerpumpe Die Durchlauferhitzerpumpe als drehzahlgesteuerte Pumpe auszuf hren ist bei diesem Gas Brennwert kessel nicht m glich da die Drehzahlregelung PWM Ausgang P1 Bedienzeile 6085 der Heizkreis pumpe zugeordnet ist Die Bedienzeilen 5530 Pumpendrehzahl Minimum und 5531 Pumpendrehzahl Maximum sind daher ohne Bedeutung Konfiguration Durchlauferhitzer Zur Konfiguration eines Durchlauferhitzers ist der Trinkwasserf hler als TWW Zapff hler B38 zu para metrieren Bedienzeile 5730 Bei diesem Gasbrennwertkessel ist die Funktion Aqua booster aktiviert Daher ist zwingend in der Bedienzeile 5550 Aqua booster die Funktion auf Ja zu konfigurieren Konfiguration Hinweis Beim Umkonfigurieren der Regelung kann es dazu kommen e dass bereits erkannte Fehler stehen bleiben Diese k nnen je nach Fehlerreaktion durch Netz AUS oder eine Entriegelung gel scht werden Beispiel Wasserdruckfehler steht an und in diesem Fehlerzustand wird die Parametrierung des Wasserdruckf hlers gel scht e dass Fehler erkannt werden und die Regelung in Abh ngigkeit des Fehlers verriegelt Beispiel Ein Wasserdruckf hler wird konfiguriert mit Fehlerreaktion Verriegelung es ist aber kein F hler angeschlossen bzw die Auswahl war nicht gewollt In diesem Fall ist der gew hlte F hler anzuschlie en bzw die Konfiguration dem angeschlossenen F hler anzupassen Je n
44. vor der Entst rung einer Verriegelung aufgrund eines Drifttestfehlers sind zuerst die bisherigen Drifttestergebnisse zu l schen Kaskade Unter Ber cksichtigung eines vorgegebenen Leistungsbandes sowie gewisser Freigabe und R ckstellintegrale werden die Kessel gem einer eingestellten F hrungsstrategie zu und weggeschaltet Zus tzliche Kessel werden so sp t wie m glich eingeschaltet Leistungsband Max 90 und so sp t wie m glich wieder ausgeschaltet Leistungsband Min 40 Das hei t m glichst wenige Ein und Ausschaltvorg nge f r die Kessel 3533 Zuschaltverz gerung Die Wiedereinschaltsperre verhindert das erneute Zuschalten eines weggeschalteten W rme erzeugers Erst nach Ablauf der hier eingestellten Zeitdauer wird er wieder freigegeben Dadurch wird ein zu h ufiges Zu und Wegschalten der W rmeerzeuger vermieden und ein stabiler Betriebszu stand der Anlage erreicht Durch die richtige Einstellung der Zuschaltverz gerung wird sichergestellt dass die Anlage in einem stabilen Betriebszustand ist Dadurch kann ein zu h ufiges Zu und Wegschalten der Kessel takten vermieden werden Bei Trinkwasseranforderung ist die Verz gerungszeit fix 1 Min Jeder Kessel wird bei Zuschaltung f r ca 60 Sekunden auf der Grundstufe betrieben 63 64 Einstellungen im Detail 3540 Auto Erz folge Umschaltung 3541 Auto Erz folge Ausgrenzung _ Keine Erster Letzter Erster und Letzter 3544 F hrender Erzeuger Erzeuger
45. vorhandene Heizk rperventile m ssen auf das Maximum ge ffnet werden Reine Raumf hrung Die Vorlauftemperatur wird in Abh ngigkeit des Raumtemperatursollwertes der aktuellen Raum temperatur und deren aktuellen Verlauf geregelt Ein leichtes Ansteigen der Raumtemperatur bewirkt z B eine unmittelbare Reduktion der Vorlauftemperatur Um die Funktion zu aktivieren muss folgendes beachtet werden Ein vorgesehener Raumf hler muss angeschlossen sein De Einstellung Raumeinfluss muss auf 100 eingestellt sein Im Referenzraum Montageort Raumf nhler sollten keine geregelten Heizk rperventile vorhanden sein Eventuell vorhandene Heizk rperventile m ssen auf das Maximum ge ffnet werden Raumtemperaturbegrenzung Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 H K3 1060 1360 Raumtemperaturbegrenzung Die Funktion Raumtemperatur Begrenzung erm glicht ein Abschalten der Heizkreispumpe falls die Raumtemperatur um mehr als die eingestellte Differenz zum aktuellen Raumsollwert zu warm wird Die Heizkreispumpe wird wieder eingeschaltet sobald die Raumtemperatur wieder unter den aktuellen Raumsollwert f llt W hrend aktiver Raumbegrenzungsfunktion wird keine W rmeanforderung an den Erzeuger gestellt Die Raumtemperaturbegrenzung funktioniert nicht bei reiner Witterungsf hrung TRxRaumtemperatur Istwert TRw Raumtemperatur Sollwert SDR Raumschaltdifferenz P Pumpe t Zeit 2371D02 Schnellaufheizung HK1 HK2 HK3
46. 022220404222040 22 73 Trinkwasser Elektroheizeinsatz gt 23 77 TrmnkwasserFregabe 18 53 Trinkwasser Legionellenfunktion 18 54 Trnkwasser busch neneeese 7 72 Trinkwasser Sensor B3 uuuuu22222444ennnnnnnenennnnnnnennnn 22 75 Trinkwasser Sollwert aieeeeeenneeeeeereerrrnreseeerrrrnn 21 71 Trpkwaseer Gpecher 18 53 Trinkwasser Stellglied 23 22 76 Trinkwasser Thermostat RR RR RR RR RR 22 75 Trinkwasser Trennschaltung e esnenenneeenneeneneeseenann 22 76 Trinkwasser Vorrang esnesneneeneeneennnnnsrrernsnsrreeeen 18 53 Trpnkwaseser Zrkulatonspumpe no 23 77 Trinkwasserzuordnung es esneenesnsnnennsensennnnnnnnrnnenenae 33 91 U berhitzschutz Pumpenheizkreis 15 16 17 50 bersicht Einstellparameter ss1sseieieeeieeeieeeieeeieereseeee 12 Ubertemperaturabnahme 15 16 17 51 luet BE 33 92 Uhrzeit einstellen 001aaeeeeeeeneeneererrerrerrernnn 9 12 41 LUmladeuberhobung 21 71 Umschaltung Gasart aenneennennananeneenannieninsrnnreenn 20 62 V Verbraucherkrese nennen een 18 55 Verdampfung W rmetr ger nennen 20 67 Vorlaufsollwert Begrenzungen 15 16 17 47 Vorlaufschhwert Maximum 15 16 17 47 Vorlaufsollwert Minimum 2 15 16 17 47 Vorlaufsollwert berh hung gt 21 71 Vorregler Zubringerpumpe een 18 56 W Wartung Sonderbetrieb een 8 35 94 Wartungungsco
47. 050 E Ladetemperatur Maximum 80 5055 EF R ckk hltemperatuu 80 0 8 PC 5056 E R ckk hlung Kessel HK _AusiEin Aus o R ckk hlung Kollektor Aus Sommer Immer Aus ie Ersatz Sommer Immer 24h Tag Trinkwasser Freigabe Zeitpro gramm 4 TWW Externer Thermostat Trinkwasserf hler E Mit Pufferspeicher _ Nein Ja Nein ie Nein Mit Solareinbindung Nein Ja 5101 Pumpendrehzahl Minimum 5102 Pumpendrehzahl Maximum O O N O1 Or Or O Ia O O B N co zech Ia 800 Ia 00 ech O i N CO 11 S amp LA O gt S OO TIL 10 100 O bei Kesselversion mit 2 Pumpen 21 IO SE Dk oO oO u i Einstellparameter 22 ab Ve HA D D Q S N Q g c x Z ob Funktion bs D bi N Ke gt lt O 5 0 o 5 Bor 2 N Trinkwasser Durchlauferhitzer O1 E N O Vorlaufsollwert berh hung O 0O N Anj w QOO O TI oO O 31010 5 Schwelle Durchfussdetektion O1 E N N O1 E N O1 Ka O1 N EA O1 3 5 gt ech D wesch E O1 O g N O1 1 98437 A n ON NIN NIN E Gs OO olo olo aa 51515 o O1 E O1 ech ech O1 O On CH Ur I f Ur 12 f VINI NINNIN nt En r lolo oO O OlO O 7 o O ONA O1 Om Pl PI PIP OO OO On OIDO OIN ZNN o oloo olo s Ssl l nO O Geet 5 i ta a SE D 7 2 2 S S 2 Izs s IS 3 oo amp D D NISIN o D JEEE D NEN
48. 1 16 3560 R cklaufsollwert Minimum Mit Erzeugerfolge Umschaltung kann die Auslastung der Kessel in einer Kaskade beeinflusst werden indem man die Reihenfolge von F hrungs und Folgekessel definiert Fixe Reihenfolge Mit der Einstellung ergibt sich eine fixe Reihenfolge Der F hrungskessel kann dabei mit F hrender Erzeuger Bedienzeile 3544 gew hlt werden die restlichen Kessel werden in Reihenfolge der LPB Ger teadressen Bedienzeile 6600 zu und weggeschaltet Reihenfolge nach Stundenleistung Nach Ablauf der eingestellten Betriebsstunden Bedienzeile 3540 erfolgt eine Umstellung der Kesselreihenfolge in der Kaskade Jeweils der Kessel mit der n chst h heren Ger teadresse bernimmt die Funktion des F hrungskessels Die Einstellung der Erzeugerausgrenzung Bedienzeile 3541 wird nur in Verbindung der aktivierten Erzeugerfolge Bedienzeile 3540 verwendet Mit der Erzeugerausgrenzung kann der erste und oder letzte Kessel aus der automatischen Umschaltung ausgenommen werden Keine Die Zuschaltreihenfolge der Kessel wird nach Ablauf der eingestellten Anzahl Betriebs stunden Bedienzeile 3540 umgeschaltet Erster Der in der Adressierung erste Kessel bleibt immer F hrungskessel Bei den brigen Kesseln wird nach Ablauf der eingestellten Anzahl Betriebsstunden Bedienzeile 3540 die Zuschalt reihenfolge umgeschaltet Letzter Der in der Adressierung letzte Kessel bleibt immer der letzte Kessel Die brigen Kess
49. 1 641 E Vorwahl Periode 1 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode 8 So E Bein Oljan 31 Deinu e3 E Ene Onan 31 Dez t MM Frostschutz Reduziert Ferien Heizkreis 2 651 E Vorwahl Periode 1 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode 8 652 E Beinn L Onan 31 Dez t MM e53 E Ene lt Onan 31 Det Frostschutz Reduziert Ferien Heizkreis 3 661 E Vorwahl Periode 1 Periode 1 Periode 2 Periode 3 Periode 4 Periode 5 Periode 6 Periode 7 Periode 8 662 E Beim LI onden 31 Depu me E Ene onen 31 Dezitt mm 668 E Betriebsniveau Frostschutz Frostschutz Reduziert Einstellparameter i o 5 D 5 Funktion S S O 5 C a E S o N Heizkreis 1 Schutzbetrieb Automatik Reduziert Komfort 00 A Bim 720 E Kennlinie Site 1199 9 4o 721 E Kennlinie Verschiebung 00 45 Am 726 F Kennlinie Adaption ausm A 732 F Tagesheizgenze 1 DJ oe 740 F Vorlaufsolwert Minimum 1 ed a Bn 741 E Vorlaufsollwert Maximum 80 Bn oc Aus Bis Reduziertsollwert Bis Frostschutzsollwert 760 E Einschalt Optimierung Ve Q 0 omn 701 E jAusschalt Optimierung Mer 0 o 290ma 800 F Reduziert Anhebung Beginn 730 40 C B09 F Pumpendaueraufneme Men FE B20 F j berhitzschutz Pumpenkreis ausen ms F 830 F Mscheriten hung 5 H se 832 E Antrieb Typ2
50. 10 C eingestellt sein beeinflusst die Ladedauer Der Trinkwasser Frostschutz ist dabei nicht gew hrleistet TWW Zapff hler B38 Es ist ein Durchlauferhitzer Auslauff hler vorhanden Der Regler berechnet die Schaltpunkte mit entsprechender Schaltdifferenz aus dem Duchlauferhitzersollwert und der ge messenen Trinkwasser Auslauftemperatur gt 75 76 Einstellungen im Detail Trinkwasserstellglied Zeilennummer Bedienzeile Trinkwasserstellglied Kein Ladeanforderung Ladepumpe Umienkventil Kein Keine Trinkwasserladung ber ein Trinkwasserstellglied Ladepumpe Die Trinkwasserladung erfolgt mit einer Pumpe an der Anschluss Klemme Q3 Y3 Umlenkventil Die Trinkwasserladung erfolgt mit einem Umlenkventil an der Anschluss Klemme Q3 Y3 Die Pumpe Q2 wird in dieser Einstellung zur Kesselpumpe sofern die Kesselpumpe nicht an einem multifunktionalen Relaisausgang QX schon definiert ist Hinweis Die Funktionen Trinkwasservorrang und Entladeschufz sind nur mit Ladepumpe m glich Bedienzeile 5732 TWW Pumpenpause Umsch UV TWW Pump pause Verz gerung TWW Pumpenpause Zeitdauer der Pumpenabschaltung Es wird eingestellt wie lange die Pumpen beim Umsteuern des Umlenkventils UV abgeschaltet werden Bei Systemen mit Umlenkventil UV k nnen die Pumpen beim bergang von Heizbetrieb auf Trink wasserbetrieb und umgekehrt abgeschaltet werden Die Dauer der Pumpenabschaltung ist parame trierbar Die Abschaltung der Pumpen ka
51. 12 Alarmausgang K10 i2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Relaisausgang QX22 Modul 1 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Ob Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 i Alarmausgang K10 i2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K48 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkrei
52. 2 Punkt Antrieb muss die Schaltdifferenz 2 Punkt gegebenenfalls angepasst werden Bei 3 Punkt Antrieb ist dies nicht notwendig Antrieb Laufzeit Einstellung der Antriebslaufzeit des verwendeten Mischventils Estrich Austrocknungsfunktion Estrich Funktion Aus Funktionsheizen Fh Belegreifheizen Bh Funktions und Belegreifheizen Belegreif Funktionsheizen Manuell Estrich Sollwert manuell Estrich Sollwert aktuell Estrich Tag aktuell Die Estrich Austrocknungsfunktion dient dem kontrollierten Austrocknen Sie regelt die Vorlauf temperatur auf ein Temperaturprofil Die Austrocknung erfolgt durch die Bodenheizung mittels Mischer oder Pumpenheizkeis Estrich Funktion Aus Die Funktion ist ausgeschaltet Funktionsheizen Fh Der 1 Teil des Temperaturprofils wird automatisch durchfahren Einstellungen im Detail Belegreifheizen Bh Der 2 Teil des Temperaturprofils wird automatisch durchfahren Funktions und Belegreifheizen Das gesamte Temperaturprofil 1 und 2 Teil wird automatisch durchfahren Belegreif und Funktionsheizen Das gesamte Temperaturprofil 2 und 1 Teil wird automatisch durchfahren Manuell Es wird nicht ein Temperaturprofil durchfahren sondern auf den Estrich Sollwert manuell geregelt Estrich Sollwert manuell Der Vorlauftemperatur Sollwert f r die Estrich Funktion manuell kann f r jeden Heizkreis separat eingestellt werden Estrich Sollwert aktuell Zeigt den akt
53. 21 f r das gleiche Modul auf Temperaturw chter HK eingestellt wird in diesem Fall der Zustand am Eingang EX21 modulintern f r die Steuerung der Relaisausg nge Pumpe und Mischer Auf Zu ber cksichtigt Funktionszuordnung der Ausg nge QX der Erweiterungsmodule 1 2 3 Achtung Die Signale von der Kesselregelung zu den Erweiterungsmodulen k nnen im ung nstigs ten Fall bis zu 40 Sekunden ben tigen bis sie im Erweiterungsmodul aktualisiert werden Dies kann zu funktionalen Einschr nkungen f hren und sich bei W chterfunktionen kritisch auswir ken F r solche Funktionen sind programmierbaren Relaisausg nge QX1 und QX2 zu verwenden 6030 6033 6036 Relaisausgang QX21 Modul 1 2 3 6031 6034 6037 Relaisausgang QX22 Modul 1 2 3 6032 6035 6038 Relaisausgang QX23 Modul 1 2 3 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1 Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1 Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeit programm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K18 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicher umladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmean forderung K27 K lteanforderung
54. 3 Reglerverz gerung Dauer auf der parametrierten Leistung Bedienzeile 2452 Reglerverz gerung Drehzahl Die Zeitdauer startet sobald nach der Z ndung eine positive Flammen erkennung erfolgt Erst nach Ablauf dieser Zeit wird die Modulation freigegeben Leistung BZ 2453 Z ndleistung BZ 2452 Starteiner Z ndung Beginn der Beginn der Inbetrieb Freigabe Reglerverz ge Modulation setzung Gasventil rungszeit Schaltdifferenzen Zur Vermeidung unn tiger Abschaltungen beim Start des Kessels Einschwingvorgang wird die Ausschaltdifferenz dynamisch in Abh ngigkeit des Temperaturverlaufs angepasst Innerhalb einer einstellbaren Einschwingzeit Bedienzeilen 2457 f r Heizkreise und 2463 f r Trinkwassererw rmung wird die Ausschaltgrenze anhand einer internen Berechnung dynamisch bis auf die Schaltdifferenz Bedienzeilen 2455 f r Heizkreise und 2461 f r Trinkwassererw rmung reduziert Die Einschaltdifferenz ist fest parametriert Bedienzeilen 2454 f r Heizkreise und 2460 f r Trinkwasser erw rmung ist dynamische Ausschaltschwelle SdAusMax SdAusMin T I i Tist Temperaturistwert SdEin SdEin Einschaltschwelle Heizkreis Trink wasser Tsoll Temperatursollwert SdAusMin Ausschaltschwelle Minimum SdAusMax Ausschaltschwelle Maximum Schaltdiff Ein HK s Schaltdiff Aus Min HK s Schaltdiff Aus Max HK s Einschwingzeit HK s Schaltdiff Ein TWW Schaltdiff Aus Min TWW Schaltdiff Aus Ma
55. 30 E Drehzahl Prop beiwert Kp 1 13 0 00 15 9375 9631 E Drehzahl Nachstellzeit Tn 8 Oof 60s 9632 _ F__ Drehzahl Vorhaltezeit Tv Of Of 15 937558 9650 E Kamintrocknung AustZeitbegrenzt Pemanen Aus JI 9651 _ F__ Solldrehzahl Kamintrocknung 5000 Of 10000 U min 40 Einstellungen im Detail CH Uhrzeit amp Datum Der Regler hat eine Jahresuhr welche die Uhrzeit den Wochentag und das Datum beinhaltet Damit die Funktionalit t gew hrleistet ist muss die Uhrzeit und das Datum richtig eingestellt werden Stunden Minuten Tag Monat Jahr Sommerzeitbeginn Sommerzeitende Sommer Winterzeitumstellung Die eingestellten Daten f r die Umstellung auf Sommer bzw Winterzeitumstellung bewirken dass am ersten Sonntag nach diesem Datum die Zeit automatisch von 02 00 Winterzeit auf 03 00 Som merzeit bzw von 03 00 Sommerzeit auf 02 00 Winterzeit umgestellt wird Bedieneinheit Sprache Deutsch Info Tempor r Permanent Sperre Bedienung Aus Ein Sperre Programmierung Aus Ein Direktverstellung Speichern automatisch Speichern mit Best tig Einheiten C bar F PSI Einsatz als Raumger t 1 Raumger t 2 Raumger t P Bedienger t 1 Bedienger t 2 Bedienger t P Serviceger t Zuordnung Raumger t 1 Heizkreis Heizkreis 1 und 2 Heizkreis 1 und P alle Heizkreise Bedienung HK2 Gemeinsam mit HK1 Unabh ngig Bedienung HK3 P Gemeinsam mit HK1 Unabh ngig Wirkung Pr senztaste Keine Heizk
56. AC 230 V 2 Draht Verbindung nicht vertauschbar 200 m 400 m Max Kabelkapazit t 60 nF 0 5 mm IP 00 Kleinspannungsf hrende Teile entsprechen bei sachgerechtem Einbau den Anforderun gen f r Schutzklasse Il 2 89 336 EWG EN 61000 6 2 EN 61000 6 3 73 23 EWG EN 60730 1 EN 60730 2 9 Temp 20 60 C Temp 25 60 C Temp 0 60 C ohne Betauung Witterungsf hler NTC 1kOhm TTC R Ohm EISE R Ohm TTC R Ohm 30 0 13 034 3 0 3 279 24 0 1 040 129289 96360 72502 55047 42158 32555 25339 19873 15699 12488 10000 8059 6535 5330 4372 R Ohm 882 2 901 9 921 6 941 2 960 9 980 4 1000 0 1019 5 1039 0 1058 5 1077 9 1097 3 1116 7 1136 1 1155 4 1174 7 1213 2 1232 4 1251 6 1270 8 1289 9 1309 0 1328 0 1347 1 1366 1 1385 1 1404 0 1422 9 1441 8 1460 7 1479 5 Fuhler Widerstandswerte CH 25 0 26 0 27 0 28 0 29 0 30 0 31 0 32 0 33 0 34 0 35 0 36 0 37 0 38 0 39 0 40 0 41 0 42 0 43 0 44 0 45 0 46 0 47 0 48 0 49 0 135 140 145 150 155 160 165 170 175 180 185 190 195 TTC R Ohm TfC R Ohm 50 1194 0 130 1498 109 110 Einstellungen im Detail A Abgas berwachung ssssnssssnsrsrnersrerernerernerrrnersenn 19 60 Anhebung Heduziertschwert een 49 ni eut E 32 88 Anlageschema s esnennsnsneennnsennnnsrrernsrnsrisrnsrinrnsrnnns 32 89 Anzeigelisten nsnenneeneeneosresnnssnesrnrrnerrssrnssnerrnrenen 105 Amwendun
57. BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung i Verbr anforderung VK1i Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Temperaturw chter HK Startverhinderung Kessel Durchflussschalter i Kessel Druckschalter Verbr anforderung VK110V Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvorgabe 10V 6047 F Wirksinn Kontakt H2 Modul 1 Arbeitskontakt Ruhekontakt Arbeitskontakt 6049 E Spannung wert 1 H2 Modul 1 0 0 10 Volt 6050 F Funktionswert 1 H2 Modul 1 0 1000 5000 6051 F Spannung wert 2 H2 Modul 1 0 0 10 Volt 6052 F Funktionswert 2 H2 Modul 1 0 1000 5000 6054 F Funktion Eingang H2 Modul 2 Keine Keine BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung i Verbr anforderung VK1i Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trin
58. Bei Verlust des Kollektorf hlers Unterbruch Kurzschluss wird die Pumpe ebenfalls ausgeschaltet In beiden F llen wird eine Fehlermeldung angezeigt F hlerauswahl im Pufferspeicher Nebst dem Kollektorf hler B6 wird f r die solare Laderegelung der untere Speicherf hler B41 verwendet Fehlt dieser wird automatisch der obere Speicherf hler B4 verwendet Hinweis Ist keiner der beiden Speicherf hler vorhanden Unterbruch Kurzschluss wird die Kollektor pumpe ausgeschaltet Bei Verlust des Kollektorf hlers Unterbruch Kurzschluss wird die Pumpe ebenfalls ausgeschaltet In beiden F llen wird eine Fehlermeldung angezeigt Zeilennummer Bedienzeile Temperaturdifferenz EIN Temperaturdifferenz AUS Ladetemp Min TWW Speicher Ladetemp Min Puffer Ladetemp Min Schwimmbad F r die Ladung des Speichers ber den W rmetauscher braucht es eine gen gend grosse Temperatur differenz dT zwischen Kollektor und Speicher Schwimmbad und der Kollektor hat die minimale Ladetemperatur der Speicher Schwimmbad erreicht Kollektortemperatur Kollektorpumpe Temp diff EIN Temp diff AUS Spechertemperatur Ladetemp Min TWW Speicher Ben Puffer Schwimmbad TLmin Vorrang Zeilennummer Bedienzeile Ladevorrang Speicher Kein Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Ladezeit relativer Vorrang Wartezeit relativer Vorrang Wartezeit Parallelbetrieb Verz gerung Sekund rpumpe Die Vorrangschaltung f r das Schwimmbad Bedienzeile 2065
59. Beispiel ist hier ersichtlich wie je nach gew hlter Benutzerebene einzelne Einstellungen nicht w hlbar sind Diese sind hier nur beispielhaft grau dargestellt Am Ger t sind sie effektiv ausgeblendet Endbenutzer Inbetriebsetizung Fachmann Uhrzeit und Datum m gt Stunden Minuten Bedieneinheit Tag Monat Funk Jahr Sommerzeitbeginn Sommerzeitende Zeitprogramm Heizkreis 1 Zeitprogramm Heizkreis 2 Zeitprogramm Heizkreis 3 Ferien Heizkreis 1 Diagnose Verbraucher Einstellgliederung Fachmann Endbenutzer Inbetriebsetzung Fachmann Uhrzeit und Datum mmm Stunden Minuten Bedieneinheit Tag Monat Funk Jahr Zeitprogramm Heizkreis 1 Zeitprogramm Heizkreis 2 Zeitprogramm Heizkreis 3 Ferien Heizkreis 1 Sommerzeitende Diagnose Verbraucher OEM OEM Sommerzeitbeginn m Stunden 1 24 h Minuten 0 60 min m Tage 01 31 Monate 01 12 11 Einstellparameter 12 bersicht der Einstellungen Die Tabelle zeigt alle m glichen Einstellungen bis zur Fachmann Ebene Je nach Ger teversion und Konfiguration k nnen aber einzelne Einstellzeilen ausgeblendet sein es ist daher bei Inbetriebnahme sinnvoll zun chst die Anlage anhand der Parameter Konfiguration einzustellen Abk rzungen E Endbenutzer Inbetriebsetzung F Fachmann BZ Bedienzeile 0 nur an Raumger t HCR75 78 einstellbar Funktion 2 N Hi O 0b M Benutzerebene Standardwert Max Uhrzeit und
60. Drehzahlanforderung an das Gebl se gegeben Als R ckmeldung erh lt die Regeleinheit vom Gebl se die aktuelle Gebl sedrehzahl Das Regelkonzept benutzt die Gebl sedrehzahl als Ma f r den Luftvolumenstrom da der Luftwider stand im Wesentlichen durch den Gas Luft Mischer gegebenenfalls einer Blende und dem Brenner bestimmt wird Die Verbrennungsluft wird vom Gebl se direkt in den Mischkanal transportiert Zu Beginn des Mischkanals findet die Zusammenf hrung des Luft Gasgemisches ber den saugseitigen eingebauten Mischer Die Zusammenf hrung sorgt f r den richtigen Luftvolumenstrom Leistungsbereich und eine Verwirbelungszone Das Gasventil besteht aus einem Ventil mit einem elektronischen Stellmotor Schrittmotor Anhand der Gebl sedrehzahl und des vom PI Regler errechneten Regelwertes R Wert wird die Position f r den Schrittmotor ber die kesselspezifisch ermittelten Stellkurven bestimmt Mit den Stellkurven wird in Abh ngigkeit der Gebl sedrehzahl eine schnelle Vorsteuerung der Gasmenge erreicht Daher muss nur noch die Feinkorrektur durch den PI Regler der Verbrennungsoptimierung vorgenommen werden und die Brennerleistung kann sehr schnell moduliert werden Im Mischer wird Luft und Gas zu einem z ndf higen Gemisch vermengt und mit Hilfe des Brenners verbrannt Der Strom durch den lonisationsflammenf hler wird als analoges Flammensignal gemessen Die Position des lonisationsflammenf hler ist daher von entscheidender Bedeutung D
61. Durchladef hler Mit B4 F r die Durchladefunktion wird der F hler B4 ber cksichtigt Mit B42 B41 F r die Funktion wird der F hler B42 bzw B41 ber cksichtigt Einstellungen im Detail Trinkwasser Speicher F r eine Trinkwasser Ladeanforderung an den Kessel muss ein Speichertemperaturf hler oder ein Thermostat angeschlossen sein Ist die Trinkwassertemperatur tiefer als der aktuelle Sollwert minus der eingestellten Schaltdifferenz von 5K wird die Trinkwasserladung gestartet Die Trinkwasserladung wird beendet wenn die Temperatur den aktuellen Sollwert erreicht Bei der ersten Trinkwasserfreigabe pro Tag wird eine Zwangsladung durchgef hrt was bedeutet dass die Trinkwasserladung auch gestartet wird wenn die Trinkwassertemperatur innerhalb der Schalt differenz liegt Liegt die Temperatur aber weniger als 1 K unter dem Sollwert wird keine Ladung ausgef hrt Wird anstelle eines Speichertemperaturf hlers ein Thermostat verwendet ist die Trinkwasserbereitung nur vom Kontaktzustand abh ngig Die Trinkwasserladung wird gestartet wenn der Thermostatkontakt Kalt Kontaktzustand ge schlossen meldet Die Trinkwasserladung wird beendet falls der Thermostat ffnet ndert der aktuelle Trinkwassersollwert auf Reduziertsollwert oder Frostschutzniveau wird die Ladung ebenfalls abgebrochen Die an der Regelung eingestellten Sollwerte haben keine Bedeutung da keine Temperatur gemessen werden kann Die Legionellenfunktion is
62. Gas Brennwertkessel konomisches und effizientes Heizen mit Gas durch Brennwerttechnik i Inhaltsverzeichnis Seite SaLe ele UE aS EEEE A E EAA A P 2 FUNKUOHSPESCHLEIBUNG EE 3 Sicherheitshinweise nnannannsnanusrnsrnrrnrrnrnrrnrrnrrnrrnrarrnrrnrrnrnrrnrnnrnnrnrrnrnnrnrrnrrnrnnrnrrnrrnrerenrenn 5 Ile uge EE 6 HEIZDEILIED Wahlen zu nern lesen T Trinkwasserbetrieb wahlen nn ano nn nenn nenne nn nn nnnnnnnn nenne nn nn nun anennnne nn T Informationen anzeigen nennen nn nnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnenennnnnnennnnnnennennnennennne 8 Sne ie E EE 8 Ee ale ele E EE 8 ROSO EE 8 HandbetrieD ME 8 Schornsteinfegerfunktion asus euer 9 PIOOLAMIRNIETUNG E 9 bersicht Einstellparameter nenne nennen nenne 12 Einstellungen im Detail u umu0254 0er earth 41 Brieder EE 41 Sea EE 41 O a ee ee E E 43 Ee el 43 FOLIO ee A De ES ee ee 44 FIEIZRTEN e E 44 TODEN EE 53 VEerDraucherkteis 12 3 E 55 SCHW e e M 55 Vorregler Zubringerpumpe u22u22s02800000nnnnonnnnnennn ann nano nnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnennsnnnnnnnnne nenne 56 RES EE 56 SITE PIO s een 62 a Stee ee 63 SO ea nee re en Eegen 64 FEST LOKS genee ne u eng 67 P NELSBEICHEN E 68 Trinkwasser Speichel anne ee ee een ee 71 Trinkwasser Durchlauferhitzer 000 nn neo ano nnn ann nnnnnnnnn nennen nn nnne nn 13 NONE JUL ON nasse ea ee esse 75 DEE eege 91 ONE a en en ee Eee E E 93 Wartung SOnderbeltle u EE Se 94 EIN AUS Ee EE 98 SLI e tee 98 RIEte luet 102 FE
63. HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Wirksinn Kontakt H5 Ruhekontakt Arbeitskontakt Funktion Eingang H6 Keine i BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s i BA Umschaltung HK1i BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Gasdruckw chter Wirksinn Kontakt H6 Ruhekontakt Arbeitskontakt Funktion Eingang H7 Keine i BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1i BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsnive
64. IS Klo ci SC H Im oc a NIN c2 GE 5 LO OC SH Ki ale D HA sc Ei el olz C c zC 0 J Jlo Silva Q w Q O ks CIS D m Jc O Qo 2 bg o gt 8 gt D dE 15 Is Q 3 OD i F Ein Ein Se E Segment System 6621 Lokal Betriebsartumschaltung Lokal Zentral Zentral 6624 Lokal _ We Lokale Heizkreise Alle Heizkreise im Segment Alle Heizkreise im System 6631 Erzeuger bei kobetrieb Aus Bu Aus i Nur Trinkwasser Ein Autonom Slave ohne Fernverstellung Slave mit Fernverstellung Master 16650 E Aussentemperatur Lieferant 0 7 0 23 Fehler 6700 E Meldung 6705 E GW Diagnosecode il boo o 6706 E FA Phase St rstellung il 6710 EF Reset Alarmrelais wen Nein O bo 6740 E Vorlauftemperatur 1 Alarm ici 10 240 min 6741 E Vorlauftemperatur2 Alarm ici 10 240 min 6742 E Vorlauftemperatur 3 Alarm ici 10 240 min 6743 E Kesseltemperatur Alarm ici 240 min 6745 E Trinkwasserladung Alarm Il 0 48h 6800 F Historie 17777 6803 E Fehlercode 1 li D 65585 6805 F SW Diagnosecode 1 li D 65535 6806 F E APhasei li D 28 6810 EF Historie oo booo S S o o 6813 EF Fehlercode 2 li D 65535 6815 E GW Diagnosecode 2 li D 65535 6816 FE FA Phase h 3 D 25 6820 F __ Historie 3 DR EEE BR EEE 6823 EF Fetiercode li D 65535 6825 _ F__ SW _Diagnosecode 3 le D D pp 6826 FE FA Phase3 li D 28 6830 FE Histories ill 6833 F Fehlercode 4 li D 65535 6835_ F__ S
65. K28 Heizkreispumpe HK1 Q2 Heizkreispumpe HK2 Q6 Trink wasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K33 Je nach Auswahl der Funktion des Erweiterungsmoduls Bedienzeilen 6020 6022 sind den Relais ausg ngen entsprechende Funktionen zugeordnet bzw k nnen hiermit festgelegt werden Kein Keine Funktion auf dem Relaisausgang Trinkwasser Zirkulationspumpe Q4 Die angeschlossene Pumpe dient als Trinkwasser Zirkulations pumpe Der zeitliche Betrieb der Pumpe kann bei Zirkulationspumpen Freigabe Bedienzeile 1660 auf der Bedienseite Trinkwasser abgestimmt werden Trinkwasser Elektroeinsatz TWW K6 Mit dem angeschlossenen Elektroheizeinsatz kann das Trink wasser gem Bedienseite Trinkwasserspeicher Elektroeinsatz Betriebsart Bedienzeile 5060 Elektroeinsatz Freigabe Bedienzeile 5061 und Elektroeinsatz Regelung Bedienzeile 5062 geladen werden Wichtig Der Elektroheizeinsatz muss mit einem Sicherheitsthermostat ausger stet sein Kollektorpumpe Q5 F r die Anbindung eines Kollektors ist eine Umw lzpumpe f r den Kollektorkreis erforderlich Verbr kreispumpe VK1 Q15 Die Verbraucherkreispumpe VK1 kann f r einen zus tzlichen Verbraucher verwendet werden In Zusammenwirken mit einer externen W rmeanforderung am H Eingang mit der Konfiguration Verbr anforderung VKT kann die Anwendung z B f r
66. Meldeausgang wird geschaltet e wenn aus Standby eine Anforderung vom Regler an den Feuerungsautomat aktiv ist Einstellungen im Detail e wenn in der Phase eine Inbetriebsetzung durchf hrt wird e in der Betriebsphase e beianstehender Regleranforderung Wenn eine der oben genannten Voraussetzungen erf llt ist wird der Meldeausgang gesetzt selbst wenn eine Startverhinderung hervorgerufen durch einen offenen Gasdruckw chter vorliegt In allen anderen F llen ist der Meldeausgang deaktiviert Der Meldeausgang wird auch benutzt wenn ein zus tzliches Gasventil z B f r Fl ssiggas in externem Tank mit Spannung zu versorgen ist Bei diesen Anwendungen bleibt Ausgang K35 eingeschaltet wenn sich der Feuerungsautomat in Startverhinderung durch offenen Gasdruckw chter befindet und er bei wiederkehrendem Gasdruck Gasdruckw chter schlie t und anstehender W rmeanforderung diese Startverhinderung wieder verl sst Schaltet der Gasdruckw chter w hrend des Betriebs aus wird Ausgang K35 erst w hrend der Nachl ftung abgeschaltet Bleibt die W rmeanforderung bestehen und das Ger t geht in Startverhin derung schaltet Ausgang K35 wieder ein und bleibt eingeschaltet Betriebsmeldung K36 Der Ausgang wird geschaltet wenn die Phase Betrieb Modulation aktiv ist und wenn Betriebsmeldeausgang f r einen Relaisausgang QX1 2 gew hlt wird Abgasklappe K37 Ansteuerung Abgasklappe Gebl seabschaltung K38 Funktion Gebl seabschaltung zu
67. Netzspannung Netzfrequenz Maximale Leistungsaufnahme Betrieb Netzteil Ger teschutzsicherung Softwareklassen DIN EN 60730 2 5 Digitaleing nge Hx Analogeingang Hx F hlereingang B9 F hlereing nge B1 B2 B3 B12 BX1 BX2 BX3 BX4 F hlereing nge BX1 BX4 Zul ssige F hlerleitungen Cu Bei Leitungsquerschnitt Maximall nge Relaisausg nge Bemessungsstrombereich Maximaler Einschaltstrom Ausgangsspannung BSB Max Leitungsl nge Grundger t Peripherieger t Max Gesamtleitungsl nge Minimaler Leitungsquerschnitt Geh useschutzart nach EN 60529 Schutzklasse nach EN 60730 Verschmutzungsgrad nach EN 60730 CE Konformit t nach EMV Richtlinie St rfestigkeit Emissionen Niederspannungsrichtlinie elektrische Sicherheit Lagerung nach IEC721 3 1 Klasse 1K3 Transport nach IEC721 3 2 Klasse 2K3 Betrieb nach IEC721 3 3 Klasse 3K3 AC 230 V 10 50 Hz nach DIN EN 298 max 25 W mit Brennstoffventil max 25 W 2 x T6 3H250 intern A Regelteil C Feuerungsautomat Schutzkleinspannung f r potentialfreie kleinspannungsf hige Kontakte Spannung bei offenem Kontakt DC 12V Strom bei geschlossenem Kontakt DC 3 mA Schutzkleinspannung Arbeitsbereich DC 0 10V Innenwiderstand gt 100 kOhm NTC1kOhm OAC 24 NTC10kOhm QAZS6 QADS6 PT1000 wahlweise f r Kollektor und Abgasf hler 025 0 5 0 75 20 40 60 AC 0 05 1 A cosp gt 0 8 15 A w hrend lt 1 s
68. TWW Ladetemperatur D Oof 140 C 8852 TWW Zapftemperatur D D 1e TWW Durchl erhitzersollwert DD 140 C 8860 E Trinkwasserduurchuss ii D 30 l min 8875 E Vorlaufsollwert VK1 ii D 130 C 8885 EF Vorlaufsollwert VK2 ii D 130 C 18895 E Vorlaufsollwert Schwimmbad 4 D 13000 8900 Schwimmbadtemperatur DD 140 C Schwimmbadsollwert 2 D Di 8930 Vorreglertemperatur 00 140 0 0 Vorreglersollwert 00 140 0 0 8950 Schienenvorlauftemperatur 1 00 1400C Schienenvorlaufsollwert 100 1400C 8952 EF Schienenr cklauftempertu D Of 140 C 8962 _ F__ Leistungssollwert Schiene 0 0 100 8980 E Pufferspeichertemperatu ri DD 140 0 C 8981 E Pufferspeichersolmet D Of 140 C 8982 _ F__ Pufferspeichertemperatur 2 DD 140 0 C 8983 _ F__ Pufferspeichertemperatur 3 D D 140 C 9005 _ F__ Wasserdruck H1 ii DD 10 0bar 9006 F__ Wasserdruck H2 ie DD 10 0bar 9009 F__ Wasserdruck H3 0 D ber Relaisausgang QX1 Aus Ein E EEE EEE ES 9032 _ F__ Relaisausgang QX2 ausien bo o o o ooo e 9033 _ F__ Relaisausgang QX3 ausgi r 9034 _ F__ Relaisausgang QX4 Ausiein J Jooo oo y 9050 _ F__Relaisausgang QX21 Modul 1 ausen b f b 9051 F __Relaisausgang QX22 Modul 1 ausen bh f b 9052 _ F__Relaisausgang QX23 Modul 1 ausen kh T b 9053 _ F__Relaisausgang QX21 Modul 2 ausen bh T b 9054 F__Relaisausgang QX22 Modul 2 ausen ill 9055 F__Relaisausgang QX23 Modul 2 ausen hb f b 9056 F Relaisausgang QX21
69. UEL NGSAULOMAL egenen Eetedegegdeg eege 102 EIER ee 105 FENIER CO E 105 N ARIUNGS CO gege 107 Anwendungsschemas E 107 TECHNISCHE RE 108 F hler Widerstandswerte ann ann nun anne ann anne nun anne nnennunnnennennnennnnnnennn nennen 109 SIICEHWOLLVETZEICHRIS EE 110 Symbolerl uterung Sicherheitshinweise i Wichtige Informationen Bitte beachten Installationsanleitung e Bedienungsanleitung lb f r den Heizungsfachmann Anleitung sorgf lltig lesen 2 f r den Heizungsbetreiber Funktionsbeschreibung i Regelungskonzept der Verbrennungsoptimierung Das Regelkonzept basiert auf der Erfassung des lonisationsstroms der auf einen bestimmten vorge gebenen Wert geregelt wird Dieser Wert entspricht einem optimalen Gas Luftverh ltnis Das Gas Luftverh ltnis wird ber ein Gebl se und ein Gasventil eingestellt Dabei wird die Brennerleistung ber das Gebl se und das Gas Luftverh ltnis ber das Gasventil bestimmt Der lonisationsflammenf hler der schon zur Flammen berwachung benutzt wird dient dabei als analoger F hler f r die Regelgr e Der schematische Aufbau des vollelektronischen Gas Luftverbunds ist in nachfolgender Abbildung dargestellt Ionisationsstrorm dshwen Regler Regelkurse Solwertkunse Gehl seansteuerung PM 74722010111 Abbildung 1 bersicht des Aufbaus zur Werbrennungsoptimierung mit Hilfe des lonisationssignals Die Leistungsanforderung wird von der Temperaturregelung in Form einer
70. Ver nderung des Wertes wird beim Wechsel in den n chsten Parameter wird der ver nderte Wert gespeichert e Speichern mit Best tig Nach Ver nderung des Wertes mu mit OK best tigt werden 41 42 Einstellungen im Detail Einsatz als Mit dieser Bedienzeile wird die Verwendung eines Raumger tes HCR 75 78 nur wenn angeschlossen eingestellt Je nach Verwendung sind dann weitere Einstellungen unter Heizkreis Zuordnung n tig Bei Verwendung mehrerer Bedieneinheiten kann so die Wirkung der einzelnen Ger te gezielt ausgerichtet werden e Werden mehrere Bedienger te verwendet darf jede Verwendung nur einmal belegt sein e Das im Kessel eingebaute Bedienger t ist ab Werk als Bedienger t 1 Bedienzeile 40 mit Wirkung auf alle Heizkreise Bedienzeile 42 ausgelegt und ist nur in Bedienzeile 44 46 48 verstellbar Je nach gew hltem Einsatz des Ger tes Bedienzeile 40 sind nachfolgende Einstellungen markiert mit X f r die Heizkreiszuordnung m glich und wirken Bedienzeile 42 A 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 und 2 X Heizkreis 1 und P S alle Heizkreise Bang I I EES BN BEE BEE EEE o Bedienger t 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 und 2 A Heizkreis 1 und P A A alle Heizkreise A A a EE O ES E Bedienger t H Serviceger t LI ll LI Raumger t 1 Das Bedienger t unterst tzt jene Heizkreise welche unter Bedienzeile 42 Zuordnung Raumger t 1 freigegeben sind und entsprechend im Grundger t aktiviert wu
71. W Diagnosecode 4 lei Of 65535 6836 _ F__FA Phase4 li H 255 6840 F_Historie5 ll 6843 F Fehlercode 5 li D 65535 6845 FE SWDiagnosecode5 ii Of 65535 6846 E FA Phase5 li H 255 6850 F _Historie6 ll 6853 EF Fehlercode 6 li D 65535 16855 FE SW Diagnosecode 6 li Of 65535j 6856 F__ FA Phase6 00255 6860 _ F__ Historie 7 C EEE EEE 6863 FE Felercode7 li D 65535 6865 E GW Dagnoeecode Ill D 65535 6866 F_ FA Phase7 ll D 298 33 Sau Ou wbd Ou DO j ei Ou wel du LLI 65535 65535 65535 gt 65535 65535 p 65535 65535 65535 65535 Te 65535 65535 65535 65535 gt Funktion A Phase 9 ea 10 Fehlercode 10 SW Diagnosecode 10 FA Phase 10 Si Diagnosecode 9 Historie 11 W Diagnosecode 8 A Phase 8 Fehlercode 8 Historie 9 A Phase 12 A Phase 13 an 14 Fehlercode 12 Diagnosecode 12 tan 13 A Phase 16 B n 17 Historie 8 SW Diagnosecode 20 W Diagnosecode 19 FA Phase 20 A Phase 19 Fehlercode 19 S F SW Diagnosecode 18 Fehlercode 20 FA Phase 18 Historie 19 W Diagnosecode 17 A Phase 17 Si Diagnosecode 16 Historie 18 W Diagnosecode 15 A Phase 15 SW Diagnosecode 14 Historie 16 FA Phase 14 Historie 15 Fehlercode 15 S F SW Diagnosecode 11 Diagnosecode 13 FA Phase 11 e storie 12 Fehlercode 14 S F Fehlercode 9 Fehlercode 11 Fehlercode 13 Fehlercode 16 Fehlercode 17 S F Fehler
72. Warmhaltung zur Folge hat Warmhalt zeit ohne Heizbetr Dauer der Warmhaltefunktion wenn keine Anforderung der Raum heizung vorliegt Warmhalt zeit bei Heizbetrieb Dauer der Warmhaltefunktion wenn gleichzeitig eine Anforderung der Raumheizung vorliegt Pumpennachl zeit Warmhalt Hier wird die Zeit Minuten eingestellt wie lange die Pumpe nach Abschalten des Brenners w hrend der Warmhaltefunktion noch l uft Pumpennachl zeit Warmhalt Hier wird die Zeit Sekunden eingestellt wie lange die Pumpe nach Abschalten des Brenners w hrend der Warmhaltefunktion noch l uft Hinweis Die effektive Pumpennachlaufzeit ergibt sich durch Addition Pumpennachl zeit Warmhalt Bedienzeile 5472 und Pumpennachl zeit Warmhalt Bedienzeile 5473 Regelf hler Warmhaltung Auswahl des Regelf hlers f r die Warmhaltefunktion Kesself hler B2 Der Brenner wird ber Temperaturvergleich mit der Kesseltemperatur aus bzw eingeschaltet R cklauff hler B7 Der Brenner wird ber Temperaturvergleich mit der Kesselr cklauftemperatur aus bzw eingeschaltet TWW Zapff hler B38 Der Brenner wird ber Temperaturvergleich mit der Zapftemperatur aus bzw eingeschaltet FlowSwitch Zeit Zapfung Ohne Bedeutung da kein FlowSwitch f r eine Zapferkennung eingebaut ist Nachlauf in Durchlauferhitzer Bei Einstellung Nein wird die Nachw rme des Kessels in den Heizkreis gef rdert bei Ja wird die Nachw rme des Kessels in den Durchlauferhitzer W
73. __ Impulseinheit Ertrag 10 Op 100i Einstellparameter i Funktion E N C Bi O D Mm Benutzerebene Standardwert Max Feststoffkessel 4102 E Spent andere Erzeuger asp En li 4110 E Sollwert Minimum 4 D 120 4130 P Temperaturdifferenz EN 1 BI 20 4131 E __Temperaturdifferenz AUS 20 4133 E Vergleichstemperatur Sollwert Minimum Trinkwasserf hler B3 Trinkwasserf hler B31 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler BA Vorlaufsollwert Sollwert Minimum Pufferspeicher Keine Mit B4 Mit B4 und B42 B41 4722 E Temprdiff Puffer Heizkreis 5 20 20 C 4724 F Min Speichertemp Heizbetrieb 8 BC 4750 EF Ladetemperatur Maximum 80 D BC 4755 EF R ckk hltemperatu 601 D BC 4756 E R ckk hlung TWW HK s Austin Ausl o R ckk hlung Kollektor Aus Sommer mmer Aus ie 4783 E Mit Solareinbindung Nena Nein 4790 E _ Tempdiff EIN R ckl umlenk 10 0 40C D Ae 4795 Vergleichstemp R ckl umlenk B4 B41 B42 4796 Wirksinn R cklaufumlenkung Temperaturabsenkung Temperaturanhebung Teilladung Sollwert ee Durchladung Aus Heizbetrieb Immer Durchladungtemperatur Minimum 8 80 C Durchladef hler mitB4 Mit B42 B41 Mit B42 B41 rinkwasser Speicher 020 F Vorlaufsollwert berh hung 021 F Umlade berh hung 8 5022 E Nachladeregelung Nachladen Nachladen Durchladen Durchladen Legio Durchladen 1 Ladung Durchlad Legio und 1 Ladung 5
74. ach Fehler ist anschlie end eine Entriegelung oder ein Netz AUS notwendig Voreinstellung 1 4 Modifiziert Unver ndert Im Auslieferungszustand sind die Brennwertkessel werksseitig konfiguriert Hinweis Um die werksseitige Konfiguration nicht zu verstellen die Einstellung in dieser Bedienzeile auf belassen Heizkreise K hlkreise Zeilennummer Bedienzeile ET Se Se Heizkreis 1 2 3 Aust Ein Die Heizkreise sind ber dieser Einstellung ein bzw ausschaltbar Aus Der K hlkreis ist ausgeschaltet 4 Leitersystem K hl und Heizkreis beziehen die K lte bzw W rme von getrennten Schienen Trinkwasserspeicher 5730 Trinkwassersensor Kein Trinkwasserf hler B3 Thermostat TWW Zapff hler B38 Trinkwasserf hler B3 Der Regler berechnet die Schaltpunkte mit entsprechender Schaltdifferenz aus dem Trinkwasser Sollwert und der gemessenen TW W Speichertemperatur Thermostat Die Regelung der Trinkwassertemperatur erfolgt aufgrund des Schaltzustandes eines angeschlossenen Thermostaten Hinweis Bei Verwendung eines Trinkwasserthermostaten ist kein Reduziertbetrieb m glich D h wenn Reduziertbetrieb aktiv ist dann ist die Warmwasser Bereitung mit Thermostat gesperrt Die Einstellung des Trinkwassertemperatur Nennsollwertes muss gleich hoch oder h her sein als die Sollwerteinstellung am Thermostat Thermostat auf Ausschaltpunkt geeicht Die Vorlauftemperatur Sollwert berh hung Trinkwasser muss mindestens auf
75. as lonisations signal wird mit dem hinterlegten leistungsabh ngigen Sollwert verglichen 3 Funktionsbeschreibung Um den lonisationsflammenf hler zu berwachen wird in regelm igen Abst nden ein automatischer Test Elektroden Drifttest durchgef hrt Bei diesem wird untersucht ob sich das System aus lonisations Flammenf hler und Brenner ver ndert hat Da sich die Ver nderungen im System ber den Lastbereich unterschiedlich auswirken k nnen wird der Test an 2 Leistungspunkten definiert und ausgef hrt Die Korrektur wird f r diese 2 Punkte berechnet und f r die anderen Leistungen inter bzw extrapoliert Dieser regelm ige Test wird der aktuellen Betriebsart berlagert Das hei t die Regler Betriebsart wird beibehalten und Pumpenansteuerung Reglerf hler und konstanten bleiben unver ndert Ablauf der Elektrodendrift berwachung 1 Die Leistung und damit der Luftvolumenstrom wird auf eine erste obere Kalibrierdrehzahl gebracht 2 Nach einer vorgegebenen Wartezeit wird der Mittelwert der Schrittmotorstellung ermittelt Anschlie end wird die Schrittstellung auf dieser Position eingefroren ebenso der Regelwert 3 Die Leistung wird auf eine zweite untere Drehzahl gebracht Infolge der eingefrorenen Schritt stellung steigt der Iststrom deutlich an 4 Sobald die untere Drehzahl im vorgegebenen Drehzahlband eingeschwungen ist wird der Mittelwert des lonisationsstroms ber eine festgelegte Dauer errechnet 5 Nach
76. asserbereitung erfolgt f r alle Heizkreise im System Bei allen Einstellungen werden auch Regler im Ferienstatus f r die Trinkwasserbereitung ber cksichtigt Ext Erzeuger bei lkobetrieb Die kobetriebsart kann im Men Sonderbetrieb Service in Bedienzeile 7139 gew hlt werden Externe W rmeerzeuger am LPB werden bei kobetrieb folgendermassen betrieben Aus Bleibt gesperrt Nur Trinkwasser Wird f r TWW Ladung freigegeben Ein Ist immer freigegeben Uhr 6640 Uhrbetrieb Autonom Slave ohne Fernverstellung Slave mit Fernverstellung Master 6650 Aussentemperatur Lieferant Uhrbetrieb Diese Einstellung legt die Wirkung der Systemzeit auf die Zeiteinstellung des Reglers fest Die Auswirkungen sind wie folgt e Autonom Die Uhrzeit kann am Regler verstellt werden Die Uhrzeit des Reglers wird nicht an die Systemzeit angepasst e Slave ohne Fernverstellung Die Uhrzeit kann am Regler nicht verstellt werden Die Uhrzeit des Reglers wird automatisch laufend an die Systemzeit angepasst e Slave mit Fernverstellung Die Uhrzeit kann am Regler verstellt werden gleichzeitig wird die Systemzeit angepasst da die nderung vom Master bernommen wird Die Uhrzeit vom Regler wird dennoch automatisch laufend auf die Systemzeit angepasst e Master Die Uhrzeit kann am Regler verstellt werden Die Uhrzeit des Reglers ist Vorgabe f r das System die Systemzeit wird angepasst Aussentemperatur Lieferant In der LPB Anlage ist nur 1
77. astpunkt Geringe Last Drifttest wird gestartet und eine W rmeanforderung wird abgesetzt Diese Einstellung bewirkt die Ausf hrung eines Tests am geringen Lastpunkt Hohe Last Drifttest wird gestartet und eine W rmeanforderung wird abgesetzt Diese Einstellung bewirkt die Ausf hrung eines Tests am hohen Lastpunkt Mehrfachtest Drifttest wird gestartet und eine W rmeanforderung wird abgesetzt Diese Einstellung bewirkt die Ausf hrung von 3 Tests am hohen sowie 3 Tests am geringen Lastpunkt im Wechsel Drift geringe Last Ergebnis Das Ergebnis des letzten Drifttest am geringen Lastpunkt wird angezeigt Drift geringe Last Filterwert Gefilterter Wert der Ergebnisse am geringen Lastpunkt Drift geringe Last Korrekt Korrekturwert der lonisationsstrom Sollwertkurve am geringen Last punkt Drift geringe Last St rgrenze Funktion nicht aktiv Drift hohe Last Ergebnis Ergebnis des letzten Drifttest am hohen Lastpunkt Drift hohe Last Filterwert Gefilterter Wert der Ergebnisse am hohen Lastpunkt Drift hohe Last Korrekt Korrekturwert der lonisationsstrom Sollwertkurve am hohen Lastpunkt Drift hohe Last St rgrenze Funktion nicht aktiv Reset Drifttest Mit diesem Men punkt werden die gespeicherten Drifttestergebnisse gel scht Der Brenner geht in Betrieb und f hrt 6 Drifttests aus um den Speicher mit den Drifttestergebnissen wieder aufzuf llen Diese Aktion ist zum Beispiel nach einem Elektrodentausch notwendig Das hei t
78. au HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Wirksinn Kontakt H7 Ruhekontakt Arbeitskontakt u eb S 3 Pa C g Z S S UI N Kein Arbeitskontakt Kein Arbeitskontakt zwingend Kessel Druckschalter Der Eingang H7 ist nur f r kesselinterne Ansteuerungen vorgesehen Arbeitskontakt D N C SC O 0b M 6022 6024 6026 6028 6030 6031 Benutzerebene F Funktion Funktion Erweiter modul 1 Keine Funktion Multifunktional Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 R cklaufregler Solar Trinkwasser Vorregler Zubringerpumpe Funktion Erweitermodul 2 Keine Funktion Multifunktional Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 R cklaufregler Solar Trinkwasser Vorregler Zubringerpumpe Funktion Erweitermodul 3 Keine Funktion Multifunktional Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 R cklaufregler Solar Trinkwasser Vorregler Zubringerpumpe Funktion Eing EX21 Modul 1 Keine Temperaturw chter HK Funktion Eing EX21 Modul 2 Keine Temperaturw chter HK Funktion Eing EX21 Modul 3 Keine Temperaturw chter HK Relaisausgang QX21 Modul 1 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Ob Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q
79. betrieb Drifttest aktiv Exotengasbetrieb In Betrieb In Betrieb Einschwingzeit Z nden Inbetriebsetzung Inbetriebsetzung Standby Standby Gesperrt Gesperrt A A DD OD d OO P Gobh A OH Diagnose Kaskade Zu Diagnosezwecken lassen sich verschiedene Soll und Istwerte Schaltzust nde von Relais sowie Erzeugerpriorit ten anzeigen 8100 8150 Diagnose Erzeuger Zu Diagnosezwecken lassen sich verschiedene Soll und Istwerte Schaltzust nde von Relais sowie Z hlerst nde anzeigen 8304 8570 Diagnose Verbraucher Zu Diagnosezwecken lassen sich verschiedene Soll und Istwerte Schaltzust nde von Relais sowie Z hlerst nde anzeigen 8700 9058 Feuerungsautomat Hinweis Bedingt durch Bauteiletoleranzen ist es m glich dass die parametrierten Zeiteneine Ab weichung von bis zu 1 aufweisen Vorl ften Zeilennummer Bedienzeile Vorl ftzeit Vorl ftzeit Min Solldrehzahl Vorl ftung Solldrehzahl Vorl ftung Drehzahltoleranz Vorl ftung Einstellbare Dauer der Vorl ftung am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Vorl ftzeit Min Bedienzeile 9501 eingestellt werden Solldrehzahl Vorl ftung Einstellbare Vorl ftdrehzahl am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Solldrehzahl Vorl ftung Min Bedienzeile 9505 eingestellt werden Drehzahltoleranz Vorl ftung Drehzahltoleranz w hrend der Vorl ftphase Vorl ftdrehzahl minus Drehzahltoleranz Vorl ftung ergibt die zul ssige Abweichun
80. betrieb Ein R ckk hlung aktiv Ladesperre aktiv Zwangsladung aktiv Ladung Elektroeinsatz Push aktiv Ladung aktiv Frostschutz aktiv Nachlauf aktiv Bereitschaftsladung STB angesprochen STB Test aktiv St rung Abgastemperatur zu hoch W chter angesprochen Handbetrieb aktiv Schornsteinfegerfkt aktiv Sommerbetrieb Tages Eco aktiv Absenkung Reduziert Absenkung Frostschutz Raumtemp begrenzung Aus W chter angesprochen Handbetrieb aktiv Zapfbetrieb Warmhaltebetrieb Aktiv Warmhaltebetrieb Ein R ckk hlung via Kollektor R ckk hlung via Erz Hk s Entladeschutz aktiv Ladezeitbegrenzung aktiv Ladung gesperrt Zwang Max Speichertemp Zwang Max Ladetemperatur Zwang Legionellensollwert Zwang Nennsollwert Ladung Elektro Leg sollwert Ladung Elektro Nennsollwert Ladung Elektro Red sollwert Ladung Elektro Fros sollwert Elektroeinsatz freigegeben Push Legionellensollwert Push Nennsollwert Ladung Legionellensollwert Ladung Nennsollwert Ladung Reduziertsollwert Frostschutz aktiv Frostschutz Durchlauferhitzer Nachlauf aktiv Bereitschaftsladung Geladen Max Speichertemp Geladen Max Ladetemp Geladen Lego temperatur Geladen Nenntemperatur Geladen Reduz temperatur Aus Bereit STB angesprochen STB Test aktiv St rung Abgastemp Abschaltung Abgastemp Leist begrenzung W chter angesprochen Handbetrieb aktiv Schornsteinfegerfkt Vollast Schornsteinfegerfkt Teil
81. bgasklappe Diese R ckmeldung wird f r die Funktion Abgasklappensteuerung ben tigt Startverhinderung Die Startverhinderungsfunktion ist noch nicht implementiert Wurde diese auf einen Hx Eingang konfiguriert wird Konfigurationsfehler 152 gemeldet Kessel Durchflussschalter Bei dieser Funktion schlie t der Kontakt bei vorhandener bzw gen gend gro er Durchstr mung des Kesselw rmetauschers Ist dieser Kontakt nicht geschlossen wird eine Einstellungen im Detail Inbetriebsetzung verhindert Wird die Funktion auf mehreren Eing ngen gleichzeitig aktiviert wird die Funktion automatisch auf dem Eingang mit der h chsten Nummer aktiv Kessel Druckschalter Diese Funktion ist werksseitig im Kessel auf den Eingang H7 parametriert Der Druckschalter gibt die Inbetriebsetzungen an den Feuerungsautomaten und die Ansteuerung der Pumpen unmittelbar frei Bei ge ffnetem Druckschalter wird Startverhinderung oder eine St rstellung ausgel st Wird die Funktion auf mehreren Eing ngen gleichzeitig aktiviert wird sie automatisch auf dem Eingang mit der h chsten Nummer aktiv Gasdruckw chter F r diese Funktion kann nur der Eingang H6 verwendet werden Der Gasdruckw chter spricht an wenn der Gasdruck nicht ausreichend ist Das Ansprechen des Gasdruckw chters bewirkt immer eine Startverhinderung Ist der Brenner bei Ansprechen des Gasdruckw chters in Betrieb erfolgt eine Sicherheitsabschaltung mit anschlie endem bergang in die Startverhi
82. chaltung ber die Eing nge Hx beeinflusst werden Aus Dauernder Betrieb auf den Trinkwasser Frostschutzsollwert 5 C Ein Die Trinkwasserladung erfolgt automatisch auf den Trinkwassernennsollwert oder den Trinkwasser Reduziertsollwert anhand der eingestellten Trinkwasserfreigabe Eco Die Betriebsart ECO gibt es nur bei Durchlauferhitzern W hrend in der Betriebsart EIN die Warmhaltefunktion generell freigegeben ist ist sie in der Betriebsart ECO abgeschaltet Beim Aqua Booster ist die Betriebsart ECO gesperrt Sollwerte 1612 Rear OO OoOo Reduziertsollwert Das Trinkwasser kann nach unterschiedlichen Sollwerten gef hrt werden Je nach der gew hlten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und f hren so zu unterschiedlichen Temperaturniveaus im Trinkwasser Speicher TWWN Trinkwasser Nennsollwert H TWWR Trinkwasser Reduziertsollwert T TWWmax Trinkwasser Nennsollwert Maximum Freigabe Bedienzeile 16220 Freigabe 24H Tag Zeitprogramm Heizkreise Zeitprogrammauw 7 24h Tag Trinkwasser Temperatur wird dauernd auf Trinkwassertemperatur Nennsollwert betrieben Zeitprogramme Heizkreise Der Trinkwassersollwert wird gem ss Heizkreiszeitschaltprogramme zwischen dem Trinkwassertemperatur Nenn und Reduziertsollwert umgeschaltet Der erste Einschaltpunkt jeder Phase wird jeweils 1 Stunde vorverlegt Zeitprogramm 4 TWW F r den Trinkwasserbetrieb wird das Zeitschaltprogramm 4 ber cksichtigt Vorrang B
83. cher Ladepumpe und Solaranbindung Heizkreis 1 Heizkreispumpe und Mischer Kontrollnummer Anzeige am Bedienger t Kontrollnummer Erzeuger 1 Kontrollnummer Speicher Kontrollnummer Heizkreis Ger tedaten Bedienzeile 6220 ___ Software Version 90 Die Anzeige zeigt die aktuelle Version des Grundger tes Einstellungen im Detail LPB Der Local Process Bus LPB wird als Kommunikationsbasis f r die Bildung eines Systems mit weiteren Reglern verwendet Erweiterungen des Systems sind jederzeit m glich Adresse Speisung Zeilennummer Bedienzeile Ger teadresse Segmentadresse Busspeisung Aus Automatik Busspeisung Status Aus Ein Die Ger teadresse und Segmentadresse bilden eine Art Anschrift im Bussystem hnlich einer Postadresse Jedes Ger t muss richtig adressiert sein damit die Kommunikation gew hrleistet ist Die zweiteilige LPB Adresse des Reglers besteht aus zwei 2 stelligen Zahlen Beispiel EEE EEE Ku HE ZEN Segmentnummer Ger tenummer Hinweis Jedes Segment eines Systems muss ein Ger t als Master aufweisen Ger teadresse 1 Bei der Segmentadresse wird zwischen Erzeuger und Verbrauchersegmenten unterschieden e 0 Erzeugersegment 1 14 Verbrauchersegment Busspeisung Die Busspeisung erm glicht eine direkte Stromversorgung des Bussystems durch die einzelnen Regelger te keine zentrale Busspeisung Die Art der Busspeisung ist einstellbar e Aus Keine Stromversorgung des Bu
84. code 18 Ges H e He H Ms e H fe H KG e He HS H He He He H H e He H a MS e H fe H H e Hilfe HS H He Hilfe He Ms MS e He H KG e H fe H H He Hilfe HS La He Hl fe He M He H fe He jl zu ip g N NNNNlolo XII 91910I0 10I0 1 1 Inininin n ninIin sisrisrisrioliolininioliololo N IN IM INJOIOS ao oono nonono Kelt eHE H HEH HE HE HE e He e He cr E ef e e era era lera Lora erf Lel Lol Lori Lori Lori Lori Lor Leri lora lori Leri ori Lori Lori Lori Lori Leri Leri Lori Lori Lori Lor Olola olol olo o o o HS HS HHG HS HS HS HS o o HS HS HS HS HS HS HS HS HHG HS HS HS HS HS HS HS o o ol ol o HS HS UR HS KS HS E HS HS HS 34 Einstellparameter i Funktion D N C Ki O D M Benutzerebene Standardwert Max Wartung Sonderbetrieb Brennerleistung Teillast Vollast Maximale Heizbetrieb 7143_ F__ Reglerstoppfunktion Ausiin Aus o boo o o 7145 _ F__ Reglerstopp Sollwert 5O D 100 7146 F__ Entl ftungsfunktion _Ausien En 7147 F Entl ftungsart Keine Keine Heizkreis Dauerlauf Heizkreis Getaktet Trinkwasser Dauerlauf Trinkwasser Getaktet Telefon Kundendienst PStick Speicherposition Datensatz Di D 20 PStick Bezeichnung Datensatz Di gt 25 7252 F PStick Befehl Keine Operation Keine Opteration Lesen von Stick Schreiben auf Stick PStick Operation Fortschritt DI D 100 7254 F PStick Status Kein Stick Kein Stick Stick bereit Schreiben auf Stick Lesen von Stick EMV Test aktiv Fehler Schreib
85. damit die geforderten Verbrennungs werte erreicht werden Dieser Betriebszustand deutet entweder eine an der Grenze liegende Gas qualit t zu niedriger oder zu hoher Gasdruck an Exemplareinstellung aktiv Sonderbetriebsart Mit Hilfe der Exemplareinstellung werden in der Entwicklung beim Kessel Hersteller m gliche Abweichungen der Abgaswerte eines Heizger ts aufgrund der Toleranzen ber die Einstellung an zwei Leistungspunkten ausgeglichen Drifttest aktiv Dies ist eine Sonderbetriebsart Dieser Test kann sowohl automatisch als auch von Hand gestartet werden Dabei wird die Elektrode berpr ft Das Heizger t arbeitet mit einer parametrierten Leistung Einstellbetrieb Das Heizger t wird von au en ber eine Sitherm Pro Einstellfunktion angesteuert Die W rmeanforderung kommt von einem Einstellprogramm f r Sitherm Pro Drifttest geringe Last Drifttest am geringen Lastpunkt niedrigeres Drehzahlpaar wird durch gef hrt Drifttest hohe Last Drifttest am hohen Lastpunkt h heres Drehzahlpaar wird durchgef hrt Drifttest f llig Die Betriebsstunden seit dem letzten Test haben das Doppelte des parametrierten Intervalls berschritten Drifttests werden auch im Durchlauferhitzer gestartet Drifttest berf llig Die Betriebsstunden seit dem letzten Test haben die in vom Hersteller Warn schwelle parametrierte Zeit berschritten Umschaltung der Gasart Erdgas Fl ssiggas Zeilennummer Bedienzeile Freigabe E
86. de 2z222u0202220000020000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 107 Werkseinstellungen Standardprogramn 15 16 17 44 Winterzeitumstellung nennen 12 41 Wirkbereich Umschaltungen 2 gt 33 91 Witterungsf hrung mit Raumeinfluss 5 16 17 47 elen 71 0 EE 12 41 Z Zeitkonstante Geb ude 32 87 Z tDrogtramme 13 43 Zirkulatonspumpe o nnoneenneennennennnennnsrnnsrnnnnn 18 23 54 77 Zirkulationspumpe Freigabe seen 18 54 Zirkulationspumpe Taktbetrieb 0 18 54 Zirkulabonsscolhwert 18 55 Zuordnung Raumger t 17 12 42 111 el E0 LO LVcreCE
87. de Funktionen eingeschaltet werden e Anlagenfrostschutz e Kesselfrostschutz e Schornsteinfegerfunktion via Freigabe Sonderbetriebsarten e Zwangssignale Speicherr ckk hlung Zur Ber cksichtigung spezieller hydraulischer Konfigurationen kann die Zuordnung der Kesselpumpe zu W rmeanforderungen umgeschaltet werden Informationen zur Drehzahlregelung der Pumpe finden Sie auf Seite 57 Solar Solarstellglied Ladepumpe Umlenkventil 5841 Externer Solartauscher Gemeinsam Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Solarstellglied Anstelle einer Kollektorpumpe und Umlenkventilen f r die Speichereinbindungen kann die Solaranlage auch mit Ladepumpen betrieben werden Bei Verwendung mit Umlenkventil kann immer nur ein Tauscher durchstr mt werden Es ist nur der alternative Betrieb m glich Bei Verwendung mit Ladepumpe k nnen alle Tauscher gleichzeitig durchstr mt werden Der parallele oder alternative Betrieb ist m glich Externer Solartauscher Bei Solaranwendungen mit zwei Speichereinbindungen ist es n tig einzu stellen ob der externe W rmetauscher gemeinsamen f r Trinkwasser oder Pufferspeicher oder exklusiv f r einen von beiden verwendet wird Pufferspeicher Bedienzeile 5870 Kombispeicher Nein Ja Kombispeicherspezifische Funktionen werden mit dieser Einstellung aktiviert So z B kann der Puffer speicher Elektroheizeinsatz sowohl f r die Heizung als auch f r das Trinkwasser verwendet werden Nein Es ist kein Kombispeich
88. e muss in die Grundanzeige gewechselt werden Dort wird das Wartungs Sonderbetriebsymbol angezeigt Durch Bet tigen der Infotaste wird dabei in die Infoanzeige Handbetrieb gewechselt in der der Sollwert eingestellt werden kann Wird w hrend aktivem Handbetrieb die Schornsteinfegerfunktion ausgel st wird Handbetrieb ausge schaltet und in die Schornsteinfegerfunktion gewechselt Handbetrieb bleibt so lange aktiv wie er angew hlt ist Achtung Diese Funktion ist nicht zeit berwacht Die Anwahl des Handbetriebs bleibt ber einen Wiederanlauf hinweg erhalten Reglerstoppfunktion Bedienzeile 7143 Reglerstoppfunktion Nein Ja 95 96 Einstellungen im Detail Wird die Reglerstoppfunktion aktiviert wird direkt die im Reglerstopp Sollwert eingestellte Brenner leistung vom Kessel angefordert ber die Reglerstoppfunktion kann der Brenner handgesteuert werden Der Regelalgorithmus der Brennersteuerung wird durch die Leistungsvorgabe des Bedieners ber steuert Jedoch bleibt der 2 Punkt Regler insoweit aktiv als der Brenner au er Betrieb gesetzt wird falls die Vorlauftemperatur die maximale Kesseltemperatur Sollwert Maximum Bedienzeile 2212 erreicht Erreicht die Kesseltemperatur den Ausschaltpunkt wird die Reglerstoppfunktion automatisch ausge schaltet Diese kann wieder eingeschaltet werden sobald die Kesseltemperatur unter den Ausschalt punkt abgesunken ist Hinweis Die Leistungsvorgabe bezieht sich auf
89. e Umladung kann mittels Speicherumladepumpe Q11 erfolgen TWW Durchmischpumpe Q35 Separate Pumpe zur Speicherumw lzung w hrend aktiver Legionellen funktion TWW Zwisch kreispumpe Q33 Ladepumpe bei Trinkwasserspeicher mit au en liegendem W rme tauscher W rmeanforderung K27 Signalisiert einem externen W rmeerzeuger durch Schlie en des Kontakts einen vorhandenen W rmebedarf Hinweis Bei F hrungsvarianten ohne Raumthermostat kann dauerhaft ein minimaler W rmebedarf anliegen und somit auch eine Anforderung an den externen W rmeerzeuger K lteanforderung K28 Sobald im K hlkreis 1 eine K lteanforderung vorhanden ist wird Ausgang K lteanforderung K28 aktiviert Heizkreispumpe HK1 Q2 Der Pumpenheizkreis HK1 wird aktiviert Heizkreispumpe HK2 Q6 Der Pumpenheizkreis HK2 wird aktiviert Einstellungen im Detail CH Trinkwasserstellglied Q3 Stellglied f r Trinkwasserspeicher Durchl erhitzerstellglied Q34 Stellglied f r Durchlauferhitzer Wasserbef llung K34 Funktion nicht implementiert 2 Kesselpumpenstufe Q27 Die 2 Stufe der Kesselpumpe wird aktiviert Meldeausgang K35 Der Meldeausgang wird geschaltet e Wenn aus Standby eine Anforderung vom Regler an den Feuerungsautomat aktiv ist e Wenn in der Phase eine Inbetriebsetzung durchf hrt wird e Inder Betriebsphase e Beianstehender Regleranforderung Wenn eine der oben genannten Voraussetzungen erf llt ist wird der Meldeausgang gesetzt selbst wenn ei
90. eaus in den R umen Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte ergibt sich durch die Abh ngigkeit untereinander dies ist nachfolgend in der Grafik ersichtlich 8 10 TRKmax Komfortsollwert Maximum TRK Komfortsollwert TRR Reduziertsollwert TRF Frostschutzsollwert Heizkennlinie Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 720 1020 1320 Kennlinie Steilheit 721 1021 1321 Kennlinie Verschiebung 726 1026 1326 Kennlinie Adaption Mittels der Heizkennlinie bildet sich der Vorlauftemperatur Sollwert welcher je nach den herrschen den Witterungsverh ltnissen zur Regelung auf eine entsprechende Vorlauftemperatur verwendet wird Die Heizkennlinie kann mit verschiedenen Einstellungen angepasst werden damit sich die Heizleistung und somit die Raumtemperatur entsprechend der pers nlichen Bed rfnisse verh lt Kennlinie Steilheit Mit der Steilheit ver ndert sich die Vorlauftemperatur st rker je k lter die Aussentemperatur ist D h wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentemperatur abweicht und bei warmen nicht muss die Steilheit korrigiert werden Einstellung erh hen Erh ht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen Einstellung senken Senkt die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen Die eingestellte Heizkennlinie bezieht sich auf einen Raumsollwert von 20 C Wird der Raumsollwert ver ndert passt sich die Heizkennlinie automatisch an
91. edienger t kann auf die zugeteilten Heizkreise zugeordnet werden Ist nur ein Heizkreis zugeordnet wirkt die Pr senztaste immer auf diesen Korrektur Raumf hler Mit der Einstellung in dieser Bedienzeile kann die Temperaturanzeige des Raumf nhlers korrigiert werden Software Version Anzeige der aktuellen Version des Raumger tes Funk Binding Testmode Raumger t 1 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Raumger t 2 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Raumger t 3 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Aussenf hler Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Repeater Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Bedienger t 1 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Bedienger t 2 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Bedienger t 3 Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Serviceger t Fehlt Betriebsbereit kein Empfang Batt Wechseln Alle Ger te l schen nein Ja Binding Ausf hrliche Beschreibung sind in separaten Informationen zu den einzelnen Funkkomponenten zu finden Bei der Inbetriebnahme werden dem Grundger t seine Funkperipherieger te Raumger te Repeater usw zugeordnet Testmode Der Testmode dient zur berpr fung der Funkkommunikation Er soll nach der kompletten Installation durchgef hrt werden Alle Ger te l schen Die Funkverbindung zu allen Ger ten wird aufgehoben Ist wiede
92. edienzeile Bei gleichzeitigem Leistungsbedarf der Raumheizungen und des Trinkwassers kann mit der Funktion Trinkwasservorrang sichergestellt werden dass die Kesselleistung w hrend einer Trinkwasserladung in erster Linie dem Trinkwasser zugef hrt wird Absoluter Vorrang Mischer und Pumpenheizkreis sind solange gesperrt bis das Trinkwasser aufgeheizt ist Gleitender Vorrang Wenn die Heizleistung des Erzeugers nicht mehr ausreicht werden Mischer und Pumpenheizkreis eingeschr nkt bis das Trinkwasser aufgeheizt ist Kein Vorrang Die Trinkwasser Ladung erfolgt parallel zum Heizbetrieb Bei knapp dimensionierten Kesseln und Mischerheizkreisen kann es sein dass bei grosser Heizlast der Trinkwasser Sollwert nicht erreicht wird da zu viel W rme an den Heizkreis abfliesst Mischerheizkreis MK gleitend und Pumpenheizkreis PK absolut Die Pumpenheizkreise sind solange gesperrt bis der Trinkwasserspeicher aufgeheizt ist Wenn die Heizleistung des Erzeugers nicht mehr ausreicht werden auch die Mischerheizkreise eingeschr nkt SE Einstellungen im Detail gt 54 Legionellenfunktion Legionellenfunktion Aus Periodisch Fixer Wochentag Legionellenfkt periodisch Legionellenfkt Wochentag Montag Sonntag Legionellenfunktion Zeitpunkt Legionellenfunktion Sollwert Legionellenfunktion Verweildauer Legionellenfkt Zirk pumpe Aus Die Legionellenfunktion ist ausgeschaltet Periodisch Die Legionellenfunktion wird gem ss
93. ehler behoben das hei t die Fehlermeldung liegt nicht mehr an ffnet der Kontakt unverz gert 2 Stufe Heizkreispumpe HK1 Q21 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 1 wird aktiviert 2 Stufe Heizkreispumpe HK2 Q22 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 2 wird aktiviert 2 Stufe Heizkreispumpe HK3 Q23 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 3 wird aktiviert Heizkreispumpe HK3 Q20 Pumpenheizkreis HK3 wird aktiviert Verbr kreispumpe VK2 Q18 Die Verbraucherkreispumpe VK2 kann f r einen zus tzlichen Verbraucher verwendet werden In Zusammenwirken mit einer externen W rmeanforderung am H Eingang mit der Konfiguration Verbrianforderung VK2 kann die Anwendung z B f r ein Luftheizger t oder hnliches verwendet werden Zubringerpumpe Q14 Die angeschlossene Pumpe dient als Zubringerpumpe die als W rmezubringer f r weitere Verbraucher verwendet werden kann Sie wird in Betrieb gesetzt sobald eine W rmean forderung eines Verbrauchers besteht Besteht keine W rmeanforderung schaltet die Pumpe mit Nachlauf aus Erzeugersperrventil Y4 Ist gen gend W rme im Pufferspeicher vorhanden k nnen die Verbraucher ihren W rmebedarf ab diesem beziehen die W rmeerzeuger m ssen nicht in Betrieb genommen werden Die automatische Erzeugersperre sperrt die W rmeerzeuger und koppelt sie mit einem Erzeugersperrventil Y4 hydraulisch vom Rest der Anlage ab Damit beziehen die W rmeverbraucher ihre Energie vom Pufferspeicher und eine Fehlzirkulation durch
94. eicher bei Parallelbetrieb gestuft werden Durch die Einstellung wird der Parallelbetrieb ausgeschaltet Verz gerung Sekund rpumpe Um allf llig liegendes Kaltwasser im Prim rkreislauf zu sp len kann die Sekund rpumpe des externen W rmetauschers verz gert werden Startfunktion 3830 Kollektorstartfunktion 3831 Mindestlaufzeit Kollek pumpe Kollektorstartfunktion Wenn die Temperatur am Kollektor vor allem bei Vakuumr hren bei ausge schalteter Pumpe nicht korrekt gemessen werden kann kann die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden Mindestlaufzeit Kollek pumpe Die Kollektorpumpe bleibt f r mindestens die parametrierte Mindest laufzeit eingeschaltet Kollektor Frostschutz Bedienzeile Kollektor Frostschutz Bei Frostgefahr am Kollektor wird die Kollektorpumpe in Betrieb genommen um das Einfrieren des W rmetr gers zu verhindern e Sinkt die Kollektortemperatur unter die Frostschutztemperatur schaltet die Kollektorpumpe ein Kollertortemperatur lt Frostschutz Kollektortemperatur e Steigt die Kollektortemperatur um 1 K ber die Frostschutztemperatur wird die Kollektorpumpe wieder ausgeschaltet Kollertortemperatur gt Frostschutz Kollektortemperatur 1 Kollektor berhitzschutz Bedienzeile Kollektor berhitzschutz Besteht am Kollektor die Gefahr einer berhitzung wird die Ladung des Speichers weitergef hrt um so die bersch ssige W rme abzubauen Ist die Speichersicherheitstemperatur
95. eicher erreicht Der Gasbrennwertkessel wird nur in Betrieb genommen wenn der Pufferspeicher den aktuellen W rmebedarf nicht mehr abdecken kann Keine Die Funktion ist ausgeschaltet Mit B4 F r die Erzeugerfreigabe und sperre wird der Pufferspeicherf hler B4 verwendet Mit B4 und B42 B41 F r die Erzeugerfreigabe wird der F hler B4 verwendet F r die Erzeuger sperre wird der Pufferspeicherf hler unten B42 falls nicht vorhanden B41 verwendet Temp diff Puffer Heizkreis Ist die Temperaturdifferenz dT zwischen Pufferspeicher und Heizkreis Temperaturanforderung gen gend gross so wird die vom Heizkreis ben tigte W rme ab dem Puffer speicher bezogen Der W rmeerzeuger ist gesperrt Mit der Temp diff Puffer Heizkreis kann die Mischer berh hung der Heizkreis Temperaturanforderung kompensiert werden 4722 Temp diff Puffer Heizkreis B4 Oberer Puffer oder Kombispeicherf hler TVLw Vorlauftemperatur Sollwert E Erzeugersperre Einstellungen im Detail Min Speichertemp Heizbetrieb F llt der Istwert des Pufferspeicher unter den Wert werden die Heizkreise ausgeschaltet falls kein Erzeuger zur Verf gung steht Pufferspeicherladung 4750 Ladetemperatur Maximum Der Pufferspeicher wird von der Solarenergie bis zum eingestellten Ladetemperatur Maximum geladen Hinweis Die Kollektor berhitzschutzfunktion kann die Kollektorpumpe wieder in Betrieb nehmen bis die maximale Speichertemperatur von 90 C erreicht
96. ein Luftheizger t oder hnliches verwendet werden 83 84 Einstellungen im Detail Kesselpumpe Q1 Die angeschlossene Pumpe dient zur Umw lzung des Kesselwassers Bypasspumpe Q12 Funktion nicht implementiert Alarmausgang K10 Tritt ein Fehler auf wird dies mit dem Alarmrelais signalisiert Das Schlie en des Kontakts hat eine Alarmverz gerung von 10 Minuten Wird der Fehler behoben das hei t die Fehlermeldung liegt nicht mehr an ffnet der Kontakt unverz gert Hinweis Kann der Fehler momentan nicht behoben werden besteht die M glichkeit das Alarmrelais trotzdem zur ckzusetzen Dies erfolgt auf der Bedienseite Fehler 2 Pumpenstufe HK1 Q21 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 1 wird aktiviert 2 Pumpenstufe HK2 Q22 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 2 wird aktiviert 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Die 2 Pumpenstufe f r Heizkreis 3 wird aktiviert Heizkreispumpe HK3 Q20 Pumpenheizkreis HK3 wird aktiviert Verbr kreispumpe VK2 Q18 Die Verbraucherkreispumpe VK2 kann f r einen zus tzlichen Verbraucher verwendet werden In Zusammenwirken mit einer externen W rmeanforderung am H Eingang mit der Konfiguration Verbr anforderung VK2 kann die Anwendung z B f r ein Luftheizger t oder hnliches verwendet werden Zubringerpumpe Q14 Die angeschlossene Pumpe dient als Zubringerpumpe die als W rmezubringer f r weitere Verbraucher verwendet werden kann Sie wird in Betrieb gesetzt sobald eine W rme anforderung eines V
97. eizkreise in Ferienfunktion sind Raumsollwert einstellen F r den Komfortsollwert CR stellen Sie direkt am Drehknopf tiefer oder h her SES F r den Reduziertsollwert VS dr cken Sie OK gt l Le w hlen Sie die Bedienseite Heizkreis und Oh IS stellen den Reduziertsollwert ein NOT NS Nach jeder Korrektur mindestens 2 Std warten damit sich die Raumtemperatur anpassen kann Inbetriebnahme Pr senztaste Wenn Sie die R ume f r kurze Zeit nicht ben tzen k nnen Sie mit der Pr senz taste die Temperatur absenken und dadurch Heizenergie sparen 38 4 Sind Ihre R ume wieder belegt bet tigen Sie erneut die Pr senztaste damit wieder geheizt wird ZE Heizen auf Komfortsollwert Heizen auf Reduziertsollwert e Die Pr senztaste wirkt nur im Automatikbetrieb e Die aktuelle Wahl ist bis zur n chsten Schaltung nach Heizprogramm aktiv Information anzeigen Mit der Infotaste k nnen verschiedene Informationen abgerufen wer SHCO i den mmm B a Hinweis De D o Je nach Ger tetyp konfiguration und Betriebszustand k nnen ein d H d zelne der hier aufgef hrten Infozeilen nicht vorhanden sein Anzeigen Raumtemperatur M gliche Fehlermeldungen aus der Fehlercodeliste Seite 105 M gliche Wartungmeldungen aus der Wartungscodeliste Seite 107 memp a E d Weitere Anzeigen Raumtemperatur Status Trinkwasser Raumtemperatur Minimum Status Kessel Raumtempera
98. el werden nach Ablauf der eingestellten Anzahl Betriebsstunden Bedienzeile 3540 umgeschaltet Erster und Letzter Der in der Adressierung erste Kessel bleibt immer F hrungskessel Der in der Adressierung letzte Kessel bleibt immer der letzte Kessel Die zwischenliegenden Kessel werden nach Ablauf der eingestellten Anzahl Betriebsstunden Bedienzeile 3540 umgeschaltet F hrender Erzeuger Die Einstellung des F hrungserzeugers wird nur in Verbindung mit der fixen Reihenfolge der Erzeugerfolge Bedienzeile 3540 verwendet Der als F hrungskessel definierte Kessel wird immer als erster in Betrieb genommen bzw als letzter wieder ausgeschaltet Die brigen Kessel werden in der Reihenfolge der Ger teadresse zu und weggeschaltet R cklaufsollwert Minimum Unterschreitet die Kaskadenr cklauftemperatur bei freigegebenen Kesseln die eingestellte Minimaltemperatur wird ein Sperrsignal gerechnet Die Verbraucherpumpen bei Pumpenkreisen Heizkreispumpe Trinkwasserladepumpe externe Last werden oder bleiben ausgeschaltet wenn das Sperrsignal gr er als der entsprechende Schwellenwert ist Bei Mischerheizkreisen wird der Vorlaufsollwert entsprechend dem Sperrsignalwert reduziert Solar Allgemein Die Regelung unterst tzt solare Trinkwasserbereitung oder die Heizungsunterst tzung ber einen Pufferspeicher Die solare Ladung erfolgt mit einer einstufigen Ladepumpe aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen Trinkwasserspeicher und Ko
99. elpumpendrehzahl nicht auf den parametrierten Nennhub Die Ansteuerung der Kesselpumpe ist vom jeweiligen Kesseltyp abh ngig Bei Kesseln mit zwei Pumpen Die Drehzahl der Kesselpumpe wird im Trinkwasserbetrieb gem der Einstellung im Abschnitt Trinkwasser Speicher Bedienzeilen 5101 Pumpendrehzahl Minimum und 5102 Pumpendrehzahl Maximun auf 0 geregelt d h Kesselpumpe bei Trinkwassererw rmung aus Bei Kesseln mit einer Pumpe Bei aktiver Trinkwasseranforderung wird die f r die Trinkwasserpumpe berechnete Drehzahl f r die Kesselpumpe bernommen Es gelten die Drehzahlgrenzen der Trink wasserpumpe Bedienzeilen 5101 Pumpendrehzahl Minimum und 5102 Pumpendrehzahl Maximun Leistungsdaten Zeilennummer Bedienzeile 2330 Leistung Nenn 2331 Leistung Grundstufe Diese Einstellungen werden bei der Kaskadierung von Kesseln mit unterschiedlichen Leistungen ben tigt Gebl se Gebl sedrehzahl Hz Maximum Gebl drehzahl Durchlad Max Gebl sedrehzahl TWW Max Gebl abschaltung Heizbetrieb Aus Ein Gebl seabschaltverz gerung Gebl sedrehzahl Hz Maximum Mit diesem Parameter kann die maximale Leistung im Heizbetrieb begrenzt werden Gebl drehzahl Durchlad Max Mit diesem Parameter kann die maximale Leistung im Durchlade betrieb bei Schichtenspeicher begrenzt werden Gebl sedrehzahl TWW Max Mit diesem Parameter kann die maximale Gebl sedrehzahl f r den Trinkwasserbetrieb eingeschr nkt werden Bei Einstellung
100. en Fehler Lesen Inkompatibler Datensatz Falscher Sticktyp Fehler Stickformat Datensatz pr fen Datensatz gesperrt Sperre Lesen Ein Ausgangstest 7700 Relaistest Kein Test Kein Test Alles aus Relaisausgang OST Relaisausgang QX2 Relaisausgang QX3 Relaisausgang QX4 Relaisausgang QX21Modul 1 Relaisausgang QX22 Modul 1 Relaisausgang QX23 Modul 1 Relaisausgang QX21Modul2 Relaisausgang QX22 Modul2 Relaisausgang QX23 Modul 2 Relaisausgang QX21Modul3 Relaisausgang QX22 Modul 3 Relaisausgang QX23 Modul mm i wegen mn me i pomas mn a usseterpeatcpt 7 e Trnkwasseriemperstur as 99 mz mm i jKesseliemperaiurs 00 oc F hlertemperatur BX1 28 7 ee 1000 100 655 655 oO S S S S S ololololo FEIER AJOIN gt O OC zZ zl 5 D D z O IE gt D fb D GM D se O e O D EU EE NNN OO oO o ola O N O CD oO 3 5 N O O1 e Z D gt gt gt T Dic N 0 A n 1 N N oO GA E CH O N zech LA N NI N ojl ojl l l o oO w CA OD On Ol O N 00 00 N N O N CO N I N CO CA OH oO Dr Dr Or OLOLOLO N I N 29 O F hlertemperatur BX2 F hlertemperatur BX3 F hlertemperatur BX4 N CO N LA I N CO CA CD oO 35 i Einstellparameter 36 o 5 T 212 x 5 D Funktion Q 2 m E Ha 7830 1 F blertemgp BX21 Modul 17 D
101. enden Relaisausgangs als Pufferumlenkventil Y15 in der Konfiguration Relaisausgang QX 1 bzw 2 Bedienzeile 5890 5891 und dem Schienenr cklauff hler B73 an BX vorzunehmen Temp diff EIN AUS R ckl umlenk Durch die eingestellte Temperaturdifferenz wird der Ein Ausschaltpunkt der R cklaufumlenkung festgelegt Vergleichstemp R ckl umlenk Auswahl des Pufferspeicher Temperaturf hlers mit dem die R cklauftemperatur verglichen wird um damit anhand der eingestellten Temperaturdifferenzen die R cklaufumlenkung zu schalten Wirksinn R cklaufumlenkung Temperaturabsenkung Falls die R cklauftemperatur der Verbraucher h her ist als die Temperatur am gew hlten F hler Bedienzeile 4795 kann mit dem R cklauf der untere Speicherbereich vorgew rmt werden Die R cklauftemperatur sinkt dadurch noch weiter ab was z B bei einem Brennwertkessel zu einem h heren Wirkungsgrad f hrt Temperaturanhebung Falls die R cklauftemperatur der Verbraucher tiefer ist als die Temperatur am gew hlten F hler Bedienzeile 4795 kann der R cklauf durch Umleiten ber den unteren Speicherteil vorgew rmt werden Damit kann z B eine R cklaufvorw rmung realisiert werden 69 70 Einstellungen im Detail Teilladung Durch die hydraulische Auskopplung des unteren Pufferspeicher Teils wird das aufheizbare Speichervolumen reduziert Der verbleibende obere Speicherteil wird dadurch schneller geladen Der untere Speicherteil wird
102. enenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 A 2 Standardwert Kein Kein Kein Kein Einstellparameter Funktion Benutzerebene Standardwert O O i e Se Bedienzeile F hlereingang BX21 Modul 3 Kein Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hlerB4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 i Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 F hlereingang BX22 Modul 3 Kein Trinkwasserf hler B311 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hler B73 i Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 6046 F Funktion Eingang H2 Modul 1 Keine Keine BA Umschaltung HK s TWW i BA Umschaltung TWW
103. enneenennennneneennens 21 72 Entlutftungstunkton 19 61 Enweterungsmocdule 27 82 Seet pe Genna a 21 68 Estrich Funktion s r 15 16 17 50 Estrich Sollwert manuell 15 16 17 50 Estrich Austrocknungsfunktion 15 16 17 50 F RUN 105 Fehler meldung historie 8 33 93 105 SL NEE 14 44 Ferienprogramm ss eeneennseissrnnerrnnrrenrresrnnsrnnnerneeene 14 44 Feststoftkesesel 21 67 Feuerungsautomat s ssnnesneenneenesenereneererrneernneeee 39 102 Dreier EE 15 16 17 45 F hlerzustand speichern 22202200022000220eneeeeeenn 32 88 F hlereingang BX nenn 24 30 31 79 83 F hlertypen Korrekturen 32 86 F hlerkennlinien eeeeesessesssrrrrrrrrrnenesnssssrenns 109 S ll EE 35 98 F hler Widerstandswerte oeeieeeeneeeereeeeerrrerrrrrsenn 109 FUD cercon E aa 12 43 Funktionsbeschreibung ssssssesssrssnssneererssrnererrssrnrrnrenn 3 G Geb udemodell eaeaaennnneneenneeerrrrresererrrrrrrrrssrrrnn 32 87 EE 19 58 Ger teadresse neneeeeeeeeeeenrenerrrrrrrreresrsererrrrrrne 32 91 H Handbetrieb RR nnnnnnnnnnnnnnnennn 8 35 95 Heizbetrieb wahlen T Hezkennlmie 15 16 17 45 Heizkennliniensteilheit 15 16 17 45 wl 15 16 17 A4 Inbetriebnahme nn ee 6 ot MET 41 Informationen anzeigen s ssssnsssnssseinrisenrisnnsenrnsrnensenne 8 K Kaskaden EE 20 63 Kamintrocknung ss
104. enseite Status berpr ft werden Diagnose F r eine detaillierte Diagnose der Anlage bitte die Bedienseiten Diagnose Erzeuger und Diagnose Verbraucher berpr fen Bedieneinheit Trinkwasserbetrieb w hlen Heizbetrieb w hlen Information anzeigen Einstellung bernehmen E Schornsteinfegerfunktion Einstellung verlassen Entriegelung Handbetrieb Service Stecker BSB Raumkomfortsollwert verstellen Navigation und Einstellungen Anzeigem glichkeiten Heizen auf Komfortsollwert Infoebene aktiviert Heizen auf Reduziertsollwert Programmierung aktiv Heizen auf Frostschutzsollwert Heizung vor bergehend ausgeschaltet ECO Funktion aktiv Laufender Prozess bitte warten Ferienfunktion aktiv Batterie wechseln Bezug auf den Heizkreis Brenner in Betrieb Wartung Sonderbetrieb Fehlermeldung Inbetriebnahme i Heizbetrieb w hlen Mit der Taste kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden Die Wahl ist durch Erscheinen eines Balkens in der Anzeige Aube T C unterhalb der Symbole ersichtlich d As GC CO i Automatikbetrieb AUTO 9 Die Automatik Betriebsart regelt die Raumtemperatur entsprechend dem Zeitprogramm Eigenschaften des Automatikbetriebs Heizbetrieb nach Zeitprogramm Temperatur Sollwerte nach Heizprogramm Komfortsollwert oder Reduziertsollwert _Schutzfunktionen aktiv So WiUmstellautomatik und Tages Heizgrenzenautomatik aktiv ECO Fu
105. ensor installiert Die Zeillennummern 5420 5445 sind in diesem Fall ohne Bedeutung Nur beim Durchlauferhitzer mit Prim rw rmetauscher muss wegen Verbr hschutz der Zapfbetrieb akzeptiert werden Ein Brennerstart wird hier verhindert W hrend der Zapfung kann dann eine anste hende Heizanforderung nicht bedient werden da diese auch Einfluss auf die Zapftemperatur h tte Zeilennummer Bedienzeile 5420 Vorlaufsollwert berh hung 5429 Schaltdifferenz Hier wird die berh hung des Vorlaufsollwerts bei Durchlauferhitzerbetrieb eingestellt Die berh hung wirkt nur dann wenn nicht auf den TWW Zapff hlers B38 Bedienzeile 5475 geregelt wird und gilt f r Zapfbetrieb und Warmhaltebetrieb Es wird mit der Schaltdifferenz BZ5429 geregelt Zapfung nur relevant wenn ein Durchfluss Sensor installiert ist Zeilennummer Bedienzeile 5444 Schwelle Durchflussdetektion Eine Trinkwasserzapfung wird erkannt wenn Trinkwasserdurchfluss gt Schwelle Durchflussdetektion Eine Trinkwasserzapfung wird nicht mehr erkannt wenn Trinkwasserdurchfluss lt Schwelle Durchfluss detektion minus Schaltdiff Durchflussdetektion Der gemessene Trinkwasserdurchfluss kann mit Parameter Trinkwasserdurchfluss Bedienzeile 8860 abgelesen werden gt 73 74 Einstellungen im Detail Zapfung Gradient Gradient Zapfende Grad Zapfbeginn Warmhalt Gradient Zapfbeginn Zapfsollwertkorrektur 40 C Zapfsollwertkorrektur 60 C Gradient Zapfe
106. er ersten Ladung am Tag wird die Trinkwasseranforderung von beiden Speicherf hlern gesteuert sonst nur vom oberen F hler Durch Legio und 1 Ladung Bei der ersten Ladung am Tag sowie bei aktiver Legionellenfunktion wird die Trinkwasseranforderung mit beiden Speicherf hlern gesteuert sonst nur mit dem oberen F hler berhitzschutz 5050 Ladetemperatur Maximum Der Trinkwasserspeicher wird von der Solarenergie zum eingestellten Maximal Trinkwasserladewert geladen Hinweis Die Kollektor berhitzschutzfunktion kann die Kollektorpumpe wieder in Betrieb nehmen bis die maximale Speichertemperatur erreicht wird R ckk hlunc Zeilennummer Bedienzeile 5055 R ckk hltemperatur 5056 R ckk hlung Kessel HK 5057 R ckk hlung Kollektor Aus Sommer Immer F r die R ckk hlung des Trinkwasserspeichers stehen zwei Funktionen zur Verf gung 11 Einstellungen im Detail gt 12 Eine aktivierte R ckk hlfunktion bleibt in Betrieb bis die eingestellte R ckk hltemperatur im Trink wasserspeicher erreicht ist R ckk hlung Kessel HK Die bersch ssige Energie kann durch eine W rmeabnahme der Raum heizung abgegeben werden Dies kann f r jeden Heizkreis separat eingestellt werden Bedienseite Heizkreis bertemperaturabnahme R ckk hlung Kollektor Die bersch ssige Energie kann bei kaltem Kollektor via Kollektorfl che an die Umgebung abgegeben werden Hinweis f r die Einstellung Sommer Somm
107. er ist wenn seit Mitternacht alle vorhandenen Heiz Kreise aufgrund der Sommer Winterheizgrenze im Sommerbetrieb sind Elektroheizeinsatz Die Trinkwasserbereitung kann anstelle des Kessels auch mit einem Elektroheizeinsatz durchgef hrt werden Wird die Trinkwasserbereitung mit dem Elektroheizeinsatz durchgef hrt wird keine Anforderung an den Kessel gestellt Die Umschaltung zwischen Kessel und Elektroheizeinsatz erfolgt aufgrund folgender Kriterien Achtung Der Elektroheizeinsatz wird unabh ngig der Freigabeparametrierung des Trinkwasser sollwerts oder irgendwelchen andern Einstellungen f r die Speicherfrostschutzfunktion verwendet siehe Kapitel Frostschutz f r Trinkwasserspeicher Hinweis Die Trinkwasserbetriebsarttaste wirkt auch auf den Elektroheizeinsatz Damit das Trinkwasser geladen wird muss die Betriebsarttaste f r Trinkwasser eingeschaltet sein 5060 Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Sommer Immer 5061 Elektroeinsatz Freigabe 24n Tag Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 4 TWW 5062 Elektroeinsatz Regelung Externer Thermostat Trinkwasserf hler Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Der Elektroeinsatz wird nur verwendet wenn der Kessel St rung meldet oder mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist Die Trinkwasserbereitung wird also im Normalfall immer mit dem Kessel durchgef hrt Sommer Der Elektroeinsatz wird eingesetzt sobald alle angeschlossenen Heizkreise zum Sommmerbetrieb umgeschaltet haben Die Trinkwasse
108. er nach dem Pufferspeicher angeordnet ist Kessel Betriebsart 2203 Freigabe unter Aussentemp Der Kessel wird nur in Betrieb genommen wenn die gemischte Aussentemperatur unterhalb dieser Schwelle liegt F r die Freigabe wird mit einer festen Schaltdifferenz von 0 5K gerechnet Pufferladung 2208 Durchladung Pufferspeicher Die Funktion Pufferdurchladung erm glicht dass freigegebene Erzeuger trotzt automatischer Erzeu gersperre erst ausschalten wenn der Pufferspeicher durchgeladen ist Die Durchladung muss vom Pufferspeicher verlangt werden Ob und wann vom Pufferspeicher eine Durchladung gefordert wird kann beim Pufferspeicher mit Durchladung Bedienzeile 4810 eingestellt werden Bei aktiver Funktion wird der Erzeuger erst ausgeschaltet wenn die Durchladung beendet ist oder aufgrund der Brennerregelung ausgeschaltet werden muss Nicht eingeschaltete Erzeuger werden aufgrund der Durchladung nicht eingeschaltet Sollwerte Sollwert Minimum Sollwert Maximum Sollwert Handbetrieb Brennerpausenzeit Minimum SD Brennerpause R cklaufsollwert Minimum Aus Ein Der geregelte Kesseltemperatursollwert kann mit Sollwert Minimum und Maximum begrenzt werden Diese Begrenzungen kommen einer Schutzfunktion f r den Kessel gleich Kesseltemperatur Minimalbegrenzung ist im Normalbetrieb je nach Kesselbetriebsart der untere Grenzwert f r den geregelten Kesselsollwert Kesseltemperatur Maximalbegrenzung ist im Normalbetrieb oberer Grenzwert
109. er vorhanden Ja Ein Kombispeicher ist vorhanden Hinweis Der Elektroeinsatz K16 wird bei einem Kombispeicher sowohl bei Heizkreis als auch bei Trinkwasseranforderungen in Betrieb genommen Relaisausgang QX1 2 3 Bedienzeile Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe OD Verbr kreispumpe VK1 Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1 Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 i 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreis pumpe Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitpro gramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K18 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumlade pumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 I TWW Zwisch kreispumpe Q33 I W rmeanforderung K27 K lteanforderung K23 Heizkreispumpe HK1 Q2 Heizkreispumpe HK2 Q6 Trinkwasserstell glied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K33 werksseitig bereits f r das Trinkwasserstellglied Q3 parametriert Die Einstellungen der Relaisausg nge ordnet je nach Wahl entsprechende Zusatzfunktionen zu den Grundschemen zu Kein Keine Funktion auf dem Relaisausgang Trinkwasser Zirkulationspumpe Q4 Die angeschlossene Pumpe dient als Trinkwasser Zirkulati
110. eration 0 Dies ist der Grundzustand Solange keine Operation auf dem Stick aktiv ist wird dieser Befehl angezeigt e Lesen vom Stick 1 Startet das Lesen der Daten vom Stick Diese Operation ist nur mit Lese Sticks m glich Die Daten des eingestellten Datensatzes werden auf die Regelungsplatine kopiert Zuvor wird gepr ft ob der Datensatz eingespielt werden darf Ist der Datensatz inkompatibel darf er nicht eingespielt werden Die Anzeige geht zur ck auf Keine Operation beim Status wird ein Fehler angezeigt Der Text Lesen vom Stick bleibt solange stehen bis die Operation abgeschlossen ist oder ein Fehler auftritt Sobald mit dem bertragen der Daten begonnen wird geht die Regelung in Parametrierstellung Wird nur eine Parameter Datei bertragen geht die Regelung nach der bertragung wieder in Betrieb Sobald Parameter bertragen werden muss die Regelung nach Beenden der bertragung entriegelt werden Es wird Fehler 183 Parametrierung angezeigt e Schreiben auf Stick 2 Startet das Schreiben der Daten von der Regelung auf den Stick Diese Operation ist nur mit Schreib Sticks m glich Die Daten werden in den zuvor eingestellten Datensatz geschrieben Bevor mit dem Schreiben der Daten begonnen wird wird gepr ft ob die Daten auf den Stick passen und die zugeh rige Kundennummer stimmt Der Text Schreiben auf Stick bleibt solange stehen bis die Operation abgeschlossen ist oder ein Fehler auftritt Der Fortschritt ist eine Prozenta
111. erbrauchers besteht Besteht keine W rmeanforderung schaltet die Pumpe mit Nachlauf aus Erzeugersperrventil Y4 Ist gen gend W rme im Pufferspeicher vorhanden k nnen die Verbraucher ihren W rmebedarf ab diesem beziehen die W rmeerzeuger m ssen nicht in Betrieb genommen werden Die automatische Erzeugersperre sperrt die W rmeerzeuger und koppelt sie mit einem Erzeugersperrventil Y4 hydraulisch vom Rest der Anlage ab Damit beziehen die W rmeverbraucher ihre Energie vom Pufferspeicher und eine Fehlzirkulation durch die W rmeerzeuger ist ausgeschlossen Feststoffkesselpumpe Q10 F r die Anbindung eines Feststoffkessels ist eine Umw lzpumpe f r den Kesselkreis erforderlich Zeitprogramm 5 K13 Das Relais wird gem den Einstellungen von Zeitprogramm 5 gesteuert Pufferr cklaufventil Y15 Dieses Ventil muss f r R cklauftemperaturanhebung absenkung oder der Pufferspeicher Teilladung konfiguriert werden Solarpumpe ext Tauscher K9 F r den externen W rmetauscher muss am multifunktionalen Relais ausgang QX die Solarpumpe ext Tauscher K9 eingestellt sein Falls ein Trinkwasser und Puffer speicher zur Verf gung stehen muss auch Externer Solartauscher Bedienzeile 5841 eingestellt werden Solarstellglied Puffer K8 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss der Pufferspeicher am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein und zus tzlich die Art des Solarstellglied Bedien zeile 5840 definiert werden Solarstellglied
112. erreicht wird die Ladung abgebrochen Einstellungen im Detail CH TKolUe Speicher Sicherheitstemperatur Speichertemperatur berhitzschutztemperatur Kollektor Max Ladetemperatur TSpsi Kollektortemperatur Kollektorpumpe TSp Le TSpMax Zeit On Off Medium Verdampfungstemperatur Bedienzeile 3860 Verdampfung W rmetr ger Bei Verdampfungsgefahr des W rmetr ger Mediums aufgrund einer hohen Kollektortemperatur wird die Kollektorpumpe ausgeschaltet um deren Heisslaufen zu vermeiden Dies ist eine Pumpenschutz funktion Drehzahlsteuerung Bedienzeile 3870 Pumpendrehzahl Minimum Hinweis Die Drehzahlregelung ist f r die im Kessel eingebaute Kessel bzw Heizkreispumpe akltiviert und kann daher nicht f r die Solarpumpenansteuerung verwendet werden Die Einstellungen in dieser Bedienzeile sind daher unbedeutend Ertragsmessung Frostschutzmittel Kein Ethylenglykol Propylenglykol Ethylen und Propylenglykol Frost mittel Konzentration Pumpendurchfluss Impulseinheit Ertrag Tages und Gesamtertrag der Solarenergie Bedienzeile 8526 8527 werden basierend dieser Grundlagen errechnet Frostschutzmittel Da das Mischverh ltnis des Kollektormediums die W rme bertragung beeinflusst m ssen f r die Ertragsmessung die Verwendung des entsprechenden Frostschutzmittels und dessen Konzentration ermittelt und eingegeben werden Pumpendurchfluss Muss entsprechend der eingebauten Pumpe in I h bestimmt werden und
113. erst aufgeheizt wenn der obere Speicherteil geladen ist Sobald die am Temperaturf hler B4 B42 gemessene Temperatur den Teilladungssollwert erreicht hat schaltet das Umschaltventil auf Durch gang und der Rest des Speichers wird ebenfalls geladen F r die Umschaltung wird mit einer festen Schaltdifferenz von 4 C gerechnet i Ist der Schleppzeiger siehe unten h her als der eingestellte Teilladung sollwert wird bis zum Schleppzeigerwert geladen Y15 Konfiguration Zusatzfunktion QX Bedienzeile 5890 5894 R cklaufumlenkventil Y15 in Pufferspeicher F hlereingang BX Bedienzeile 5930 5933 Pufferspeicherf hler B4 oder B42 Funktionsbeschreibung Schleppzeiger f r Pufferspeicher Der Schleppzeigerwert wird bei der Pufferdurchladung und der Pufferzwangsladung verwendet Er wird als Pufferspeicher Sollwert Bedienzeile 8981 angezeigt In der Regelung werden f r den Pufferspeicher die Temperaturanforderungen der W rmeverbraucher gesammelt ohne Trinkwasser Anforderungen und der ged mpfte Maximalwert als Schlepp zeigerwert abgespeichert Der Schleppzeigerwert wird jeweils um Mitternacht um 5 auf 0 bezogen reduziert Erstwenn ein Verbraucher eine h here Anforderung schickt wird der Schleppzeigerwert wieder nach oben korrigiert Tiefere Anforderungen werden ignoriert Trinkwasseranforderungen werden f r die Berechnung des Schleppzeigerwerts nicht ber cksichtigt B4 B42 einzelne Temperaturanforderun
114. ert Schleppzeiger 2055 Sollwert Solarbeheizung B C 5050 Ladetemperatur Maximum 4750 Ladetemperatur Maximum 2055 Sollwert Solarbeheizung 5051 Speichertemperatur Max 4751 Speichertemperatur Max 2070 Schwimmbadtemp Maximum Beieingeschalteter Vorrangschaltung f r das Schwimmbad Bedienzeile 2065 wird dessen Ladung den Speichern vorangestellt Ladezeit relativer Vorrang Sofern der bevorzugte Speicher entsprechend der Laderegelung nicht geladen werden kann wird w hrend der eingestellten Zeit der Vorrang an den n chsten Speicher oder das Schwimmbad abgegeben z B zu grosse Temperaturdifferenz zw Kollektor und Speicher temperatur Sobald der bevorzugte Speicher gem ss der Einstellung Ladevorrang Speicher wieder zur Ladung bereit ist wird die Vorrangabgabe sofort abgebrochen Ist der Parameter ausgeschaltet wird grunds tzlich nach den Einstellungen Ladevorrang Speicher priorisiert Wartezeit relativer Vorrang W hrend der eingestellten Zeit wird die Abgabe des Vorrangs verz gert Dadurch wird ein zu h ufiges Eingreifen des relativen Vorranges bewirkt Wartezeit Parallelbetrieb Bei gen gender Solarleistung ist bei Verwendung von Solarladepumpen ein Parallelbetrieb m glich Dabei kann zum aktuell zu ladenden Speicher jener aus dem Vorrangmodell als n chst vorgesehener Speicher parallel mitgeladen werden Der Parallelbetrieb kann durch eine Wartezeit verz gert werden So kann die Zuschaltung der Sp
115. erteilung ber weitere Segmente hinweg der bertemperaturableitung aus dem Segment 0 ist nicht m glich Freigabe Schwimmbad Solar Die Funktion erlaubt es die solare Schwimmbadbeheizung von extern z B Handschalter freizugeben oder die solare Ladepriorit t gegen ber den Speichern festzulegen Konfiguration Funktion Eingang H auf Freigabe Schwimmbad einstellen Funktionsbeschreibung dazu siehe Bedienzeile 2065 Ladevorrang Solar Betriebsniveau HK s TWW Das Betriebsniveau kann statt dem internen Zeitschaltprogramm ber den Kontakt eingestellt werden externes Zeitschaltprogramm Raumthermostat HK Mit dem Eingang kann f r den eingestellten Heizkreis eine Raumthermostat anforderung generiert werden Sind mehrere Hx Eing nge f r denselben Heizkreis als Raumthermostat konfiguriert wird nur der Hx Eingang mit der h chsten Nummer verwendet Die anderen Eing nge werden nicht ber cksichtigt Es wird kein Konfigurationsfehler generiert TWW Durchflussschalter Hier wird der Durchlauferhitzer FlowSwitch angeschlossen Trinkwasserthermostat Hier wird der Trinkwasserspeicher Thermostat angeschlossen Zus tzlich istim Men Konfiguration der Trinkwassersensor Bedienzeile 5730 auf Thermostat zu stellen und am Eingang des Speichertemperaturf hlers darf nichts angeschlossen sein Impulsz hlung Durch Abfragen des Eingangs k nnen niederfrequente Impulse z B zur Durchfluss messung erfasst werden R ckmeldung A
116. erungen Abgas berwachung 2474 Abgastem Abschaltgrenze Wird keine Abgastemperatur bermittelt erfolgt eine St rabschaltung Bei berschreiten der ersten Abgastemperaturschwelle Bedienzeile 2473 Abgastemp Leistungs redukt wird die Leistung des Kessels auf Minimum begrenzt Bei Erreichen der zweiten Schwelle Bedienzeile 2474 Abgastemp Abschaltgrenze erfolgt eine Au erbetriebsetzung Kommt es zu dieser Kesselabschaltung erfogt eine St rabschaltung Erst nach Abk hlung des Abgases wird der Kessel wieder freigegeben Bei einer Kesselabschaltung kommt es zu einem Gebl senachlauf von 5 Minuten Damit ein kurzzeitiges berschreiten der Abgastemperaturschwellen nicht gleich zu einer Reaktion f hrt wird die gemessene Abgastemperatur gefiltert Schnellabschaltung Brenner Die Funktion Schnellabschaltung ist auf der Herstellerebene deaktiviert Die Bedienzeilen 2511 und 2512 sind daher ohne Bedeutung Leistungsbegrenzung Die Brennerleistung wird ab 75 C Kesselvorlauftemperatur reduzieren damit bei geringer Leistungs abnahme der Ausschaltpunkt des elektronischen Temperaturw chters f r den Kessel von 100 C nicht erreicht wird Mit weiter steigender Kesselvorlauftemperatur wird die Brennerleistung immer st rker reduziert bis sie bei Erreichen einer parametrierten Schwelle von 80 C f r die Leistungsbegrenzung schlie lich auf minimale Leistung begrenzt wird Steigt die Kesselvorlauftemperatur ber diese Schwelle wird der Bren
117. essel eingeheizt werden andere W rmeerzeuger zwie der Gasbrennwertkessel gesperrt Die Sperrung erfolgt sobald ein Anstieg der Kesseltemperatur festgestellt wird welche das ber schreiten der Vergleichstemperatur erwarten l sst Diese vorausschauende Funktion erlaubt es den gesperrten Erzeugern noch allf llig n tige Nachl ufe zu beenden bevor die Feststoffkesselpumpe einschaltet Ebenfalls ist es dadurch m glich dass bei gemeinsamem Kaminzug gleichzeitig nur ein Kessel in Betrieb ist Hinweis Durch das Sperren der anderen W rmeerzeuger Bedienzeile 4102 auf Ein wird auch eine vorhandene Zubringerpumpe gesperrt Verbraucher hinter der Zubringerpumpe werden in diesem Fall nicht bedient Sollwert Minimum Die Kesselpumpe wird nur in Betrieb genommen wenn die Kesseltemperatur zus tzlich zur n tigen Temperaturdifferenz auch ein Mindestniveau erreicht hat Temperaturdifferent F r die Inbetriebnahme der Kesselpumpe braucht es eine gen gend grosse Temperaturdifferenz zwischen Kesseltemperatur und Vergleichstemperatur TKx Kesseltemperatur Bx Vergleichs Isttemperatur On Off Kesselpumpe SDon Temperaturdifferenz EIN SDoff Temperaturdifferenz AUS Pufferspeicher 4720 Auto Erzeugersperre Keine Mit B4 Mit B4 und B42 B41 4722 Temp diff Puffer Heizkreis 4724 Min Speichertemp Heizbetrieb Auto Erzeugersperre Mit der automatischen Erzeugersperre wird tempor r eine hydraulische Trennung von W rmeerzeuger und Puffersp
118. esseltemperatur erreicht ist ausgeschaltet Hinweis Bei Kaskaden werden alle anderen Kessel gesperrt sobald an einem Kessel die Schornstein fegerfunktion gestartet wird Diese Sperre wird beim Beenden der Schornsteinfegerfunktion wieder aufgehoben Die Schornsteinfegerfunktion wird ber eine Taste am Bedienger t oder ber den Men punkt Wartung Sonderbetrieb ein und ausgeschaltet Die aktivierte Funktion wird durch eine Sonderbetriebdarstellung am Bedienger t angezeigt Bei aktiver Schornsteinfegerfunktion werden alle Heizkreise ber Zwangsignale zur W rmeabnahme gezwungen 7131 Brennerleistung Teillast Volllast Maximale Heizlast Die Brennerleistung w hrend der Schornsteinfegerfunktion kann eingestellt werden e Teillast Schornsteinfegerfunktion mit minimaler Kesselleistung e Nennlast Schornsteinfegerfunktion mit maximaler Kesselleistung Maximale Heizleistung Schornsteinfegerfunktion mit der parametrierten maximalen Heizleistung Hinweis Durch Dr cken der Handbetriebstaste w hrend aktiver Schornsteinfegerfunktion wird die Schornsteinfegerfunktion abgebrochen und in den Handbetrieb gewechselt Die Funktion wird nach einer Stunde automatisch beendet falls der Ausschaltpunkt zur automatischen Abschaltung innerhalb dieser Zeitspanne nicht erreicht wird Einstellungen im Detail CH Handbetrieb 7140 Handbetrieb Bei aktivem Handbetrieb werden die Relais Ausg nge nicht mehr gem ss dem Regelzustand geschaltet sondern
119. essung DC 10 V Druckverlust bar 4 bar Spannung an Hx 0 U1 0 5V U2 3 5V Der einzustellende Funktionswert ergibt sich aus der Gleichung Funktionswert Druckwert bar 0 1 bar Erweiterungsmodule Vorsicht Die Signale von angeschlossenen Erweiterungsmodulen zur Kesselregelung und umge kehrt k nnen im ung nstigsten Fall bis zu A0 Sekunden ben tigen bis sie ber den Busanschluss aktualisiert werden Dies kann zu funktionalen Einschr nkungen f hren und sich bei W chterfunktionen kritisch auswir ken F r solche Funktionen sind daher die F hlereing nge BX1 BX2 BX3 BX4 die Relaisausg nge QX1 und QX2 nur Ventile sowie die Eing nge H1 H3 H4 H5 H6 H7 zu verwenden Funktion Erweiter modul 1 2 3 Keine Multifunktional Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 R cklaufregler Solar Trinkwasser Vorregler Zubringerpumpe Keine Die Funktion ist ausgeschaltet Multifunktional M gliche Funktionen die den multifunktionalen Ein und Ausg ngen zugeordnet sind sind aus nachfolgender Tabelle und den Bedienzeile 6030 6068 ersichtlich Multifunktion Heizkreis 1 Mischer auf Y1 Mischer zu Y2 HK Pumpe Q2 Vorlauff hler B1 Heizkreis 2 Mischer auf Y5 Mischer zu Y6 HK Pumpe Q6 Vorlauff hler B12 Heizkreis 3 Mischer auf Y 11 Mischer zu Y12 HK Pumpe Q20 Vorlauff hler B14 R cklaufregler Solar Trinkwasser KR Kollektorpumpe Kollektorf hler Trinkwasse
120. estgelegt Mit dieser gefilterten Vorlauftemperatur wird die Drehzahl der modulierenden Pumpe berechnet Vorlaufsollwertkorrektur Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 890 Vorl sollwertkorr Drehz reo Nein Ja Hier kann festgelegt werden ob die berechnete Vorlaufsollwert Korrektur in die Temperaturanforderung mit aufgenommen wird oder nicht Istin einem Heizkreis die Estrich Austrocknungsfunktion aktiv wird unabh ngig von der Einstellung dieses Parameters keine berh hung der Temperaturanforderung vorgenommen Nein Die W rmeanforderung bleibt unver ndert Der berechnete Korrekturwert wird nicht addiert Ja Die W rmeanforderung enth lt die berechnete Vorlaufsollwert Korrektur Betriebsniveauumschaltung ber H Eingan 0 Zeilennummer Bedienzeile ms To Betriebsniveauumschaltung Frostschutz Reduziert Komfort Bei externer Umschaltung ber die Eing nge Hx ist w hlbar in welches Betriebsniveau die Heizkreise umgeschaltet werden Einstellungen im Detail CH Betriebsartumschaltung ber H Eingang HK1 HK2 HK3 Betriebsartumschaltung Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik Bei externer Umschaltung ber die Eing nge Hx ist w hlbar in welche Betriebsart umgeschaltet wird Trinkwasser Betriebsartumschaltung ber H Eingang Bedienzeile 1600 Betriebsart Aus Ein Eco Die Trinkwasserbetriebsart wird direkt mittels Betriebsarttaste bedient sie kann zus tzlich durch die Betriebsartums
121. et werden e Datensatz pr fen Beim bertragen eines Datensatzes vom Stick in die Regelung ist ein Problem aufgetreten das jedoch nicht zum Abbruch f hrt Z B ist ein Datenpunkt in der Regelung schreib gesch tzt oder nicht vorhanden soll aber ge ndert werden e Datensatz gesperrt Datensatz darf nicht in die Regelung eingespielt werden Leseschutz Z B Datensatz ist Backup Sperre Lesen Parametrierstellung ist im Zustand ABORT Es sind nur eingeschr nkte Aktionen zum Aufheben der Parametrierstellung m glich 97 CH Einstellungen im Detail Ein Ausgangstest m Mit dem Ein und Ausgangstest k nnen die angeschlossenen Komponenten auf ihre einwandfreie Funktionalit t berpr ft werden Durch Anw hlen einer Einstellung aus dem Relaistest wird das entsprechende Relais angezogen und damit die angeschlossene Komponente in Betrieb genommen Dadurch k nnen die Relais auf ihre Funktionst chtigkeit und die Verdrahtung auf ihre Korrektheit berpr ft werden Mit dem Ausgangstest P1 wird der eingebauten Kessel bzw Heizkreispumpe ein PWM Signal vorgegeben um die Drehzahlregelung zu berpr fen Hinweis Die Vorgabe des PWM Signals ist auch bei eingeschaltetem Brenner m glich Bei der Ein A N stellung von kleinen Werten f r das PWM Signal ist zu beachten dass damit infolge geringer Durch str mung des Kessels ein rascher Temperaturanstieg und eventuell eine berhitzung des Kessels ausgel st werden kann Wichtig
122. f r den geregelten Kesselsollwert und Sollwert f r den elektronischen Temperaturw chter Im Handbetrieb wird der Kesselvorlaufsollwert auf auf den hier eingestellten Wert geregelt Die Brenner Mindestpausenzeit wirkt ausschlie lich zwischen aufeinanderfolgenden Inbetrieb setzungen aufgrund von Anforderungen der Raumheizung Die Brenner Mindestpausenzeit sperrt den Kessel f r eine einstellbare Zeit Diese Zeit wird nach regul ren Au erbetriebsetzungen oder beim Ansprechen des Temperaturw chters im Heizbetrieb gestartet Wird die Schaltdifferenz Brennerpause berschritten wird die Mindestpausenzeit abgebrochen Geht der Brenner durch eine Heizanforderung in Betrieb wird die Mindestpausenzeit freigegeben das hei t bei der n chsten Au erbetriebsetzung kann die Mindestpausenzeit gestartet werden Kommt es w hrend der Mindestpausenzeit zu einer der nachfolgend genannten Anforderungen werden diese sofort bearbeitet Trinkwasseranforderung e Kesselfrostschutz e Reglerstoppfunktion e Schornsteinfegerfunktion Im Hintergrund l uft f r Heizanforderungen die Mindestpausenzeit weiter ab Heizanforderungen f hren wieder zu einer Inbetriebsetzung des Brenners nachdem die Mindestpausen zeit abgelaufen ist bzw bei berschreiten der parametrierten Regeldifferenz SD Brennerpause R cklauftemperatur Minimalbegrenzung Unterschreitet die Kesselr cklauftemperatur den eingestellten R cklaufsollwert wird die R cklaufhochhaltung aktiv Unterschreite
123. ferspeicher 5092 Mit Vorregler Zubring pumpe 5093 Mit Solareinbindung Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden muss eingegeben werden ob der Trink wasserspeicher aus dem Pufferspeicher W rme beziehen kann Die Pufferspeichertemperatur wird bei Einbezug alternativer W rmequelle als Regelkriterium f r die Freigabe zus tzlicher Energie quellen verwendet Mit Vorregler Zubring pumpe Es wird eingestellt ob der Trinkwasserspeicher ab dem Vorregler bzw mit der Zubringerpumpe anlagenabh ngig gespeist werden soll Mit Solareinbindung Es wird eingestellt ob der Trinkwasserspeicher durch Solarenergie gespeist werden soll Drehzahlgesteuerte Pumpe Zeilennummer Bedienzeile Pumpendrehzahl Minimum 5102 Pumpenarenzani maximum Der Drehzahlbereich der Ladepumpenansteuerung wird mit der minimal und der maximal erlaubten Drehzahl eingeschr nkt Um ein sicheres Anlaufen der Pumpe zu gew hrleisten wird beim Start der Pumpe die Drehzahl f r 10 Sekunden auf die maximale Drehzahl angehoben Hinweis Bei Brennwertkesseln mit zwei Pumpen ist die drehzahlgesteuerte Pumpe f r den Heizkreis vorgesehen Damit diese Pumpe bei Trinkwassererw rmung nicht l uft sind die Pumpendrehzahlen auf 0 einzustellen Trinkwasser Durchlauferhitzer Bei der Combi Ausf hrung des Gas Brennwertkessels wird die Warmwasserbereitung ber einen Zapff hler B38 und einen Trinkwasserzirkulationsf hler B39 geregelt Es ist kein Durch fluss S
124. g Absolut Absolut Gleitend Kein MK gleitend PK absolut 1640 F Legionellenfunktion ZE Aus Periodisch Fixer Wochentag MER e Tr Legionellenfkt Wochentag Montag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1644 F__ Legionellenfunktion Zeitpunkt 1 00 000 23 50 hhimm 1647 F__ Legionellenfkt Zirk pumpe Austen En 1660 E Zirkulationspumpe Freigabe Trinkwasser Zeitprogramm 3 HKP Trinkwasser Freigabe Freigabe Zeitprogramm 4 T WV Zeitprogramm 5 11661 E Zirk pumpe Taktbetrieb ausgin bo 1663 _ F__ Zrkulationssollwert li JD D Di Betriebsartumschaltung Keine Aus Ern Aus e Verbraucherkreis 1 11859 EF Vorlaufsollwert Verbr anfo 70 D 120 C 1875 F bertemperaturabnahme Austin En le 1878 F Mit Pufferspeicher Neinisa ll 1880 F Mit Vorregler Zubringpumpe Nena a ii O Verbraucherkreis 2 1909 F Vorlaufsollwert Verbr anfo 70 D 120 C 1925 F bertemperaturabnahme Austin En Ro 1928 F Mit Pufferspeicher Neinisa ll 1930 F Mit Vorregler Zubringpumpe Men an ii O 1959 EF Vorlaufsollwert Schwimmbad 70 D 10 C 1975 F bertemperaturabnahme Austin En ii 1978 E Mit Pufferspeicher neiniaa Na q bo 1980 F Mit Vorregler Zubringpumpe Nena a ii O 2055 F Sollwert Solarbeheizung 26 D 80 C 2056 F Sollwert Erzeugerbeheizung D 80 C 2065 F Ladevorrang Solar root 3 Priorit t3 il 2080 F Mit Solareinbindung Weini Ia S O Vorregle
125. g Hx erh lt ein Spannungssignal DC 0 10 V als W rmeanforderung Die angelegte Spannung wird ber eine lineare Kennlinie in eine W rmeanforderung umgewandelt Diese Kennlinie wird ber 2 Fixpunkte Spannungswert 1 Funktionswert 1 und Spannungswert 2 Funktionswert 2 definiert Beim Funktionswert gilt eine Aufl sung von 0 1 C F r einen Sollwert von z B 80 C ist also ein Funktionswert von 800 zu parametrieren Die W rmeanforderung wird aktiv wenn sich aus der angelegten Spannung ber die Kennlinie ein Vorlaufsollwert von mindestens 6 C ergibt Die W rmeanforderung bleibt aktiv solange sich aus der angelegten Spannung ein Vorlaufsollwert von mindestens 4 C ergibt Der Vorlaufsollwert wird auf den Kesselmaximalsollwert begrenzt Sollwert Maximum Bedienzeile 2212 Druckmessung 10 V F r diese Funktion k nnen nur die Eing nge H1 und H3 verwendet werden Das am Eingang Hx anliegende Spannungssignal wird linear in einen Druckwert umgerechnet Die lineare Kennlinie wird ber 2 Fixpunkte Spannungswert 1 Funktionswert 1 und Spannungswert 2 Funktionswert 2 definiert Leistungsvorgabe 10 V F r diese Funktion k nnen nur die Eing nge H1 und H3 verwendet werden Der Kessel erh lt ein Spannungssignal DC 0 10 V als Leistungsvorgabe Die angelegte Spannung wird ber eine lineare Kennlinie in eine Leistungsanforderung umgewandelt Diese Kennlinie wird ber 2 Fixpunkte Spannungswert 1 Funktionswert 1 und Spannungswert 2 Funktionswe
126. g der Drehzahl w hrend der Vorl ftung Z nden 9512 Solldrehzahl Zundung Solldrehzahl Z ndung Max Drehzahltoleranz Z ndung Vorz ndzeit Sicherheitszeit Sicherheitszeit mit Z ndung Einstellungen im Detail Einstellbare Solldrehzahl Z ndung am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Soll drehzahl Z ndung Max Bedienzeile 9513 eingestellt werden Drehzahltoleranz Z ndung Drehzahltoleranz w hrend der Z ndphase Solldrehzahl Z ndung plus minus Drehzahltoleranz Z ndung ergibt die zul ssige Abweichung der Drehzahl w hrend der Z ndung Vorz ndzeit Wird der Parameter auf 0 gesetzt wird die Phase TVZ mit der minimalen Zeit von 0 2 Sekunden durchlaufen Sicherheitszeit Gesamte Sicherheitszeit Die Sicherheitszeit kann in eine Phase mit und eine Phase ohne Z ndung eingeteilt werden Die Dauer der Sicherheitszeit ohne Z ndung ergibt sich aus Sicherheitszeit minus Sicherheitszeit mit Z ndung Hinweis Die Sicherheitszeit TSA hat eine Einstellschrittweite von 200 ms Bedingt durch die 1 Toleranz der Zeiten und der Schaltzeiten der Stellglieder muss der n chst kleinere Wert der gew nschten maximalen Sicherheitszeit parametriert werden Soll die maximale Sicherheitszeit lt 5 Sekunden betragen muss in der Regelung die Sicherheitszeit auf 4 8 Sekunden parametriert werden Sicherheitszeit mit Z ndung Sicherheitszeit mit eingeschalteter Z ndung Betrieb Solldrehzahl Teillast Solldrehzahl Teillast M
127. gdeschemas AA 107 Ausschalt Optimierung MaX s en0n0nnn01n0eananan 15 16 17 49 Ausgandetes 35 98 B Bedieneinheit 000aonsssnesennnnnrrrrrrrnnnrnnrnenrnneennnseene 6 12 41 Bediensperre nssnnsenesennsennnsrrnsrinssrrnnrrnsrrnnsrirrerrsens 12 41 Benutzerebenen center en 10 Betriebsarten aaeeenneieeeeeeeneeneneerrerrrrrrrenennes 15 16 17 44 Betriebsart Umschaltung s nsnnsneneeneeeeeenna 15 16 17 53 Betriebsniveau Umschaltung 15 16 17 52 D Eege 10 11 12 41 Diagnose Erzeuger ucus2aunssnnsennsnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnn 37 98 Diagnose Kaskade nnonnennennennenennnnnrnsrnssnsrrerene 36 98 Diagnose Verbraucher 38 98 Bin ur E 4 Drehzahlgesteuerte Humpe o a nnonenenenenneneenean 15 16 17 52 E ECO Funktionen u a nenne 15 16 17 46 Ein Ausschaltzeit Optimierung 15 16 17 49 Ein Ausgangstest esneneenenaeneenenneraseesrerneresenneee 35 98 Eingangstest F hler sessessnenneeneenrerennersrrnerrsrenn 35 98 EMGAN Dee 24 79 Einschalt Optimierung Max 0 15 16 17 49 Einstell Parameter RR Ren nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 Einstellungen im Detail 04004420n nennen 41 Elektroden Drifttest u000242444R nennen d 20 63 Elektroeinsatz Betriebsart Renee 21 72 Elektroeinsatz Freigabe een 21 72 Elektroeinsatz Regelung nn 21 72 Elektroheizeinsatz 0000ieeeeen
128. gen Durchladung Bedienzeile 4810 Durchladung Aus Heizbetrieb Immer 4811 Durchladetemperatur Minimum 4813 Durchladef hler Mit B4 Mit B42 B41 Die Funktion Pufferdurchladung erm glicht dass freigegebene Erzeuger trotz automatischer Erzeugersperre erst ausschalten wenn der Pufferspeicher durchgeladen ist Um eine Durchladung auszuf hren muss bei den hierzu ausgew hlten Erzeugern die Funktion Durchladung Pufferspeicher Bedienzeile 2208 eingeschaltet sein Bei aktiver Funktion werden die f r die Durchladungsfunktion parametrierten Erzeuger erst ausgeschaltet wenn der Durchladesollwert erreicht ist oder die Kessel aufgrund der Brennerregelung ausgeschaltet werden mussten Durchladung Aus Die Durchladefunktion ist ausgeschaltet Heizbetrieb Die Durchladung wird aktiv wenn die automatische Erzeugersperre bei g ltiger W rme anforderung aufgrund der Puffertemperatur die Erzeuger sperrt Erreicht der Pufferspeicher am f r die Durchladefunktion parametrierten F hler die geforderte Temperatur wird die Funktion beendet Immer Die Durchladung wird aktiv wenn die automatische Erzeugersperre bei g ltiger W rme anforderung aufgrund der Puffertemperatur die Erzeuger sperrt oder die W rmeanforderung ung ltig wird Erreicht der Pufferspeicher am f r die Durchladefunktion parametrierten F hler die geforderte Temperatur wird die Funktion beendet Durchladetemperatur Minimum Der Pufferspeicher wird minimal auf diesen Wert geladen
129. gleichzeitig der Status dargestellt Status Erzeuger 1 16 Fehlt In St rung Handbetrieb aktiv Erzeugersperre aktiv Schomsteinfegerfkt aktiv TWW Trennschaltung aktiv Aussentemp grenze aktiv Nicht freigegeben Freigegeben Einstellparameter i o 5 E D Funktion S S 2 N ge gt o o 8138 Kaskadenvworlauftemperatu Of D 140 C 8139 Kaskadenvorlaufsollwert D D 20 8140 Kaskadenr cklauftemperatur 0 D 20 8141 Kaskadenr cklaufsollwet D D 140 C Selena 1 ee d Zeit bis autom Erzeugerfolge Umschaltung Diagnose Erzeuger 18304 F Kesselpumpe Q1_AusiEin SA EEE EEE 8308 E DrehzahlKessepumpe Of D 100 8310 F Kesseltemperatur A D 140 0 C u Regeltemperatur 0 00 140 00 8311 F Kesselsollwert 00 1400C d Regelsollwert 0 00 200 8312 F Kesselschaltpunkt 00 1400C E Schaltpunkt TWW Betr 0 0 140 0 0 Kesself hler B2 8314 F Kesselr cklauftemperatur A D 140 0 C Cd Kesselr cklaufsollwert D 00 140 0 C 8316 E JAbgastempertuu H D 350 C 8318 F Abgastemperatur Maximum ID D 350C 8321 E Prim rtauschertemperatur D 00 140 0 C 8323 E Geb sedezahll ii D 10000 U min 8324 E Brennergebl sesollwert 7 D 10000 U min 8325 E Aktuelle Gebl seansteuerung 0 00 100 0 8326 E Brennermodllation Oo D 10017 nicht relevant 8329 E lonisationsstttom li D 100 8330 F__ Betriebsstunden 1 Stufe D D 65536 h 8331 E Startz hler 1
130. hert werden Dies wird n tig wenn z B ein F hler entfernt und nicht mehr ben tigt wird Parameter Reset Bedienzeile 6205 Parameter zur cksetzen Alle Parameter lassen sich auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Ausgenommen davon sind die Bedienseiten Uhrzeit und Datum Bedieneinheit Funk und alle Zeitprogramme Sollwert Handbetrieb Einstellungen im a Ts Anlageschema Kontrollnummer Erzeuger 1 Kontrollnummer Erzeuger 2 Kontrollnummer Speicher Kontrollnummer Heizkreis Zur Identifizierung des aktuellen Anlageschemas wird vom Grundger t eine Kontrollnummer generiert Die Kontrollnummer besteht aus den nebeneinander gereihten Teilschemanummern Aufbau der Kontrollnummer Jede Kontrollnummer setzt sich aus 3 Spalten zusammen wovon jede die Anwendung eines Anlagenteils repr sentiert Jede Spalte wird mit max 2 Ziffern dargestellt Ausnahme hierbei stellt die erste Spalte dar Wenn in der ersten Spalte ein 0 als Vorziffer generiert wird bleibt diese ausgeblendet 1 Spalte 2 Ziffern 3 Spalte 2 Ziffern 3 Spalte 2 Ziffern 6212 l Gas Kessel B Pufferspeicher Trinkwasserspeicher Zu Kontrollnummer Erzeuger 1 Ein Kollektorfeld mit F hler B6 und Kollektorpumpe Q5 Trinkwasser P Puffer Kontrollnummer Kesselpumpe Solarumlenkventil Schwimmbad K18 Bypasspumpe Speicherladepumpe Puffer K8 Solarumlenkventil Puffer K8 Solarladepumpe Schwimmbad K18 TWW Kein Solar Der Tri
131. hrellueizung D 0 20 Aus Bis Reduziertsollwert Bis Frostschutzsollwert e a GR e a Ce 1400 F Reduziert Anhebung Beginn 30 ID 1409 F__ Pumpendauerlauf ven Mein 1420 F _ berhitzschutz Pumpenkreis Austin Aus ii 1430 F __ Mischer berh hung 1 D D 50 C 1432 E Antrieb Typ _2 Punkti3 Punkt 3 Punkt p 1433 _ F__ Schaltdifferenz 2 Punkt_ IZ Of 20 1434 F __ Antrieb Laufzeit 120 20 D er 1450 F Estrich Funktion Aus F Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions ii Belegreifheizen Belegreif Funktionsheizen Manuell 1451 EF Estrich Sollwert manuell 25 Of pC 1455 E Estrich Sollwert aktuell il D BBC 1456 E Estrich Tag aktuell il D 20 Aus Heizbetrieb Immer 1470 E Mit Pufferspeicher Neinisa ai 1472 E Mt Vorregler Zubring pumpe Men Ja Betriebsniveau Kennlinie 1488 F Kennlinienkorr bei 50 Drei 3 O 100 ee eeg a ra a a O 1490 E Vor solwertkor Drehz reg nenie ben Frostschutz Reduziert Komfort 1500 F Betriebsartumschaltung Schutzbetrieb eet Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik om 17 Einstellparameter Funktion Benutzerebene Standardwert Min Max oO bt H C K O D m Trinkwasser Betriebsart Aus Ein Eco Ein o 1612 _ F__Reduziertsollwert 49 D Biet 1620 F Freigabe Zeitprogramme Heizkreise 24h Tag Zeitprogramme Heizkreise Zeitprogramm beim Combi 24h Tag AITTWW 1630 F Ladevorran
132. hutz Pumpenkreis AusjEin Aus h 1130 F _ Mischer berh hung 5 OO 50 C 1132 E Antrieb Typ _2 Punkti3 Punkt 2Pukt il 1133 E Schaltdifierenz 2 Punkt IZ D 20 C 1134 E Antrieb Laufzeit 120 20 8735 1150 E Estrich Funktion Aus Tr Aus Funktionsheizen Belegreifheizen Funktions a Belegreifheizen Belegreif Funktionsheizen Manuell 1151 F Estrich Sollwert manuell 25 0f Di 1155 E Estrich Sollwert aktuell ii D pe 1156 E Estrich Tag Kell D 29 o Aus Heizbetrieb Immer 1170 E Mit Pufferspeicher Neinjsa Na 1172 E Mit Vorregler Zubring pumpe ven Ja ri Betriebsniveau Kennlinie 1188 E Kennlinienkorr bei 50 Dee 3 0 100 1189 E FilterzeitkonstanteDez eg 0 5 0 20Min 1190 _ F__ Vorl sollwertkorr Drehz reg Neinisa ail Betriebsniveauumschaltung Peace Frostschutz i Reduziert Komfort 1200 E Betriebsartumschaltung Schutzbetrieb mn Keine Schutzbetrieb Reduziert Komfort Automatik em f Einstellparameter i o 5 E D Q 5 Funktion SG S K N O gt 3 2 S M a D Heizkreis 3 TT TG a Kom 11 Schutzbetrieb Automatik Reduziert Komfort 1320 E Kennlinie Steilheit 1 501 0410 400 1321 F Kenne Verschiebung o as ee 1326 E _ Kennlinie Adaption E E 1330 E Sommer Winterheizgrenze 20 8 0 30 C eea e a ne 1340 F __ Vorlaufsollwert Minimum D D BZ1041 C ee over Maximum E E 1342 E Vorlaufsollw Raumthermostat D BZ 1040 Bim 1370 E Sc
133. ieb Immer Eine bertemperaturabnahme kann durch folgende Funktionen ausgel st werden Eing ngen Hx Speicherr ckk hlung Feststoffkessel bertemperaturabnahme Wird eine bertemperaturableitung aktiviert kann die bersch ssige Energie durch eine W rme abnahme der Raumheizung abgef hrt werden Dies kann f r jeden Heizkreis separat eingestellt werden Pufferspeicher Vorregler Zeilennummer ba HK1 870 an an Mit Ku 872 1172 1472 Mit Vorregler Zubring pumpe Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden muss eingegeben werden ob der Heizkreis aus dem Pufferspeicher W rme beziehen kann Die Pufferspeichertemperatur wird bei Einbezug alternativer W rmequelle als Regelkriterium f r die Freigabe zus tzlicher Energiequellen verwendet Mit Vorregler Zubring pumpe Es wird eingestellt ob der Heizkreis ab dem Vorregler bzw mit der Zubringerpumpe anlagenabh ngig gespeist werden soll 51 CH Einstellungen im Detail 52 Drehzahlgesteuerte Pumpe gilt nur f r die im Kessel eingebaute Kessel bzw Heizkreispumpe HK1 HK2 HK3 bakal Pumpen Drehzahlreduktion Betriebsniveau Kennlinie Die Drehzahlreduktion der Heizkreispumpe kann gem Betriebsniveau oder Kennlinie erfolgen Betriebsniveau Bei dieser Option wird die Drehzahl der Heizkreispumpe gem Betriebsniveau berechnet Die Pumpe wird bei Betriebsniveau Komfort inklusive Optimierung oder w hrend aktiver Estrichfunktion mit parametrier
134. il CH Anzeigelisten F r anstehende Fehler sind Priorit ten zugewiesen Ab einer Priorit t 6 werden Alarmmeldungen abgesendet die ber Fern berwachung OCI verwendet werden Zus tzlich wird das Alarmrelais gesetzt Fehler Code Fehler Code Fehlerbeschreibung kein Fehler Aussentemperatur F hlerfehler Kesseltemperatur 1 F hlerfehler Kesseltemperatur Feststoff F hlerfehler Gemeinsame Vorlauftemperatur F hlerfehler Abgastemperatur F hlerfehler Vorlauftemperatur 1 F hlerfehler Vorlauftemperatur 1 K hlen F hlerfehler Vorlauftemperatur 2 F hlerfehler Vorlauftemperatur Vorregler F hlerfehler R cklauftemperatur 1 F hlerfehler Kaskaden R cklauftemperatur F hlerfehler Gemeinsame R cklauftemperatur F hlerfehler Trinkwassertemperatur 1 F hlerfehler Trinkwassertemperatur 2 F hlerfehler Vorlauftemperatur Trinkwasser F hlerfehler Trinkwasser Zirkulationsf hler Fehler Raumtemperatur 1 F hlerfehler Raumtemperatur 2 F hlerfehler Raumtemperatur 3 F hlerfehler Speichertemperatur 1 oben F hlerfehler Speichertemperatur 2 unten F hlerfehler Speichertemperatur 3 Mitte F hlerfehler Kollektortemperatur 1 F hlerfehler Wasserdruck F hlerfehler LPB Kurzschluss LPB Adresskollision BSB Draht Kurzschluss keine Kommunikation BSB Adresskollision BSB Funk Kommunikationsfehler Datenverlust im EEPROM Erweiterungsmodul 1 Fehler Erweiterungsmodul 2 Fehler Zwei Uhrzeitmaster LPB Uhrzeitmaster ohne Gangreserve LPB K
135. in Drehzahltoleranz Teillast Solldrehzahl Volllast Solldrehzahl Volllast Max Drehzahltoleranz Volllast Betriebszeit mit Zundlast Solldrehzahl Teillast Einstellbare Solldrehzahl in Teillast am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Solldrehzahl Teillast Min Bedienzeile 9525 eingestellt werden Drehzahltoleranz Teillast Drehzahltoleranz w hrend der Teillast Solldrehzahl Teillast Bedienzeile 9524 minus Drehzahltoleranz Teillast ergibt die zul ssige Abweichung der Drehzahl w hrend der Betriebsphase Solldrehzahl Volllast Einstellbare Solldrehzahl in Nennlast am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Solldrehzahl Volllast Max Bedienzeile 9530 eingestellt werden Drehzahltoleranz Volllast Drehzahltoleranz w hrend der Nennlast Solldrehzahl Volllast Bedienzeile 9529 plus Drehzahltoleranz Volllast ergibt die zul ssige Abweichung der Drehzahl w hrend der Betriebsphase Betriebszeit mit Z ndlast Ansteuerung mit Z ndlast vor einem bergang in die Betriebsphase Intervallzeit f r Flammenstabilisierung Nachl ftung Nachl ftzeit Nachl ftzeit TW TB Max Nachl ftzeit Min Solldrehzahl Stillstand Max Solldrehzahl Stillstand Nachl ftzeit Einstellbare Dauer der Nachl ftung am Bedienteil Dieser Wert kann immer nur h her als die Nachl ftzeit Min Bedienzeile 9542 eingestellt werden Nachl ftzeit TW TB Max Dauer der Nachl ftzeit nachdem ein Temperaturw chter Temperatur begrenzer anges
136. instellung Gasart Aus Ein 2721 Gasart Erdgas Fl ssiggas Achtung Bedienzeilen nicht ver ndern Die Kessel werden werksseitig auf die erforderliche Gasart programmiert Eine Umstellung des Kessels vor Ort auf eine andere Gasart kann nur durch einen autorisierten Servicemonteur mittels einer Stick Programmierung vorgenommen werden Einstellungen im Detail CH Elektrodendrtttest Ausl sen Drifttest Nein Beide Lastpunkte Geringe Last Hohe Last Mehrfachtest Drift geringe Last Ergebnis Drift geringe Last Filterwert Drift geringe Last Korrektur Drift geringe Last St rgrenze Drift hohe Last Ergebnis Drift hohe Last Filterwert Drift hohe Last Korrektur Drift hohe Last St rgrenze Reset Drifttest Nein Ja Ausl sen Drifttest Dieser Men punkt erlaubt es einen Drifttest auszul sen Dieser Test berpr ft die lonisations Elektrode Es wird eine W rmeanforderung ausgel st und das Heizger t geht mit einer vorgegebenen Leistung in Betrieb Ist der Test abgeschlossen so geht der Brenner wieder au er Betrieb falls keine andere W rmeanforderung vorhanden ist Ansonsten wird die W rme anforderung bernommen Ein Drifttest kann nur ausgel st werden wenn keine St rung ansteht Nein Keinen Drifttest starten oder Drifttest beendet Beide Lastpunkte Drifttest wird gestartet und eine W rmeanforderung wird abgesetzt Diese Einstellung bewirkt die Ausf hrung eines Tests am hohen Lastpunkt gefolgt von einem Test am geringen L
137. ions Sollwert Zirkulationspumpe Freigabe Die Zirkulationspumpe wird innerhalb der hier eingestellten Freigabezeit eingeschaltet Zirk pumpe Taktbetrieb Um die Zirkulationsverluste zu verkleinern kann die Zirkulationspumpe im Taktbetrieb angesteuert werden Ist die Funktion eingeschaltet so wird die Zirkulationspumpe innerhalb der Freigabezeit jeweils fix f r 10 Minuten eingeschaltet und f r 20 Minuten wieder ausgeschaltet Hinweis Ist die Pumpe wegen einer Legionellenfunktion eingeschaltet wird sie nicht getaktet Ist die Funktion ausgeschaltet ist die Pumpe innerhalb der Freigabezeit dauernd eingeschaltet Einstellungen im Detail Zirkulations Sollwert Ist ein Zirkulationsf hler angeschlossen wird die Zirkulationspumpe innerhalb der Freigabezeit eingeschaltet sobald die Temperatur an diesem F hler unter den Zirkulationswert sinkt Sie bleibt eingeschaltet bis der Zirkulationswert wieder erreicht wurde Es gilt eine Mindesteinschaltdauer von 10 Minuten Die Einstellung des Zirkulationswerts wird nach oben durch den Nennsollwert begrenzt Hinweis Ist ein Zirkulationsf hler angeschlossen wird dessen Temperatur auch f r die Erf llung der Legionellenfunktion Verweildauer ausgewertet Frostschutz Zirkulationsleitung Unterschreitet der Zirkulationsf hler die Frostschutztemperatur wird die Pumpe auch au erhalb der Freigabezeiten eingeschaltet bis das Frostschutzniveau von 5 C erreicht wird Die Mindesteinschaltzeit betr
138. ivem Handbetrieb wird der Kessel nicht mehr gem ss dem Regelzustand geregelt sondern abh ngig von ihrer Funktion auf einen vordefinierten Handbetrieb Zustand Die Kesseltemperatur wird durch den elektronischen Temperatur Regler anhand des eingestellten Sollwert Handbetrieb Bedienzeile 2214 geregelt Inbetriebnahme i Sollwerteinstellung im Handbetrieb Nachdem der Handbetrieb aktiviert wurde muss in die Grundanzeige gewechselt werden Dort wird das Wartungs Sonderbetriebsymbol vi angezeigt Durch Bet tigen der Infotaste wird dabei in die Infoanzeige Handbetrieb gewechselt in der der Sollwert eingestellt werden kann Schornsteinfegerfunktion Die Schornsteinfegerfunktion wird durch kurzes Dr cken h chstens 3 Sek gestartet Die Schornsteinfunktion erzeugt den n tigen Betriebszustand f r die Emissionsmessung Abgas Programmierung Einstellprinzip Einstellungen die nicht direkt mit Bedienelementen bedienbar sind werden als Programmierung vorgenommen Dazu sind die einzelnen Einstellungen in Bedienseiten und Bedienzeilen gegliedert und damit zu zweckm ssigen Gruppen zusammengefasst Das folgende Beispiel zur Einstellung der Uhrzeit und Datum soll dies veranschaulichen Beispiel Uhrzeit einstellen e Durch Dr cken der Taste ESC gelangen Sie jeweils einen Schritt zur ck verstellte Werte werden dabei nicht bernommen e Erfolgt acht Minuten lang keine Einstellung wird automatisch in die Grundanzeige gewechse
139. kann diesen Speichervorrang der Solarladung beeinflussen und ev das Schwimmbad noch vor den Speichern laden Ladevorrang Speicher Sind mehrere Tauscher in einer Anlage vorhanden kann ein Vorrang f r die eingebundenen Speicher eingestellt werden der die Ladefolge definiert Kein Jeder Speicher wird abwechselnd f r eine Temperaturerh hung von 5 C geladen bis jeder Sollwert in einem Niveau A B oder C siehe Sollwerte der Speicher erreicht ist Erst wenn alle Sollwerte erreicht sind werden diejenigen vom n chsten Niveau angefahren 65 CH Einstellungen im Detail 66 Trinkwasserspeicher Der Trinkwasserspeicher wird w hrend Solarladung bevorzugt Er wird in jedem Niveau A B oder C siehe Sollwerte der Speicher mit Vorrang geladen Erst danach werden nebenstehende Verbraucher im gleichen Niveau geladen Sobald alle Sollwerte in einem Niveau erreicht sind werden diejenigen vom n chsten Niveau angefahren wobei auch dann wieder der Trinkwasser speicher Vorrang hat Pufferspeicher Der Pufferspeicher wird w hrend Solarladung bevorzugt Er wird in jedem Niveau A B oder C mit Vorrang geladen Erst danach werden nebenstehende Verbraucher im gleichen Niveau geladen Sobald alle Sollwerte in einem Niveau erreicht sind werden diejenigen vom n chsten Niveau angefahren wobei auch dann wieder der Pufferspeicher Vorrang hat Sollwerte der Speicher Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Schwimmbad A 1610 Nennsollwert Puffersollw
140. kreispumpe HK2 Q6 Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 A 2 Standardwert Kein Kein Einstellparameter 29 30 Einstellparameter Bedienzeile Benutzerebene O O CA 00 7 6040 F 6041 F 6042 F 6043 F Funktion Relaisausgang QX23 Modul 3 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr ikreispumpe VK2 Om Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schwbad K Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Q6 Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 F hlereingang BX21 Modul 1 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4
141. kwasserthermostat Temperaturw chter HK Startverhinderung Kessel Durchflussschalter i Kessel Druckschalter Verbr anforderung VK110V Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvorgabe 10V 6055 IF Wirksinn Kontakt H2 Modul 2 Arbeitskontakt Ruhekontakt Arbeitskontakt 31 i Einstellparameter 32 Funktion Benutzerebene Standardwert D N C K O d Mm c x 6057 E Spannung wert 1 H2 Modul 2 D 10Vot Gelee leid a D AT E 6059 _ F__Spannung wert 2 H2 Modul 2 _ D 10lvolt GE ees F Funktion Eingang H2 Modul 3 Keine Keine BA Umschaltung HK s TWW i BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbrianforderung VK1 Verbrianforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Temperaturw chter HK Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Verbr anforderung VK1 10V Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvorgabe 10V 6063 F Wirksinn Kontakt H2 Modul 3 Atetskotakt 6065 F sauer we o au 6066 F Funktionswert 1 H2 Modul 3 O 2000 5000 6067 F Spannung wert 2 H2 Modul 3
142. laisausgang eingestellt sein Zus tzlich muss die Art des Solarstellglied Bedien zeile 5840 definiert werden Solarpumpe Schwimmbad K18 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss das Schwimm bad am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein Zus tzlich muss die Art des Solarstellglied Bedienzeile 5840 definiert werden Durchl erhitzerstellglied Q34 Stellglied f r Durchlauferhitzer F hlertypen Korrekturen Zeilennummer Bedienzeile F hlertyp Kollektor NTC Pt 1000 Korrektur Kollektorf hler Korrektur Aussenf hler F hlertyp Abgastemperatur NTC Pt 1000 NTC 20k Korrektur Abgastemp f hler F hlertyp Kollektor Ist ein erweiterter Temperaturbereich n tig kann f r den Kollektorf hler anstelle eines F hlers mit NTC Kennlinie 28 200 C ein solcher mit Platin 1000 Kennlinie 28 350 C Einstellungen im Detail CH gew hlt werden Die Wahl ist unabh ngig davon an welchem multifunktionalen F hlereingang BX Kesselregelung und Erweiterungsmodul der Kollektorf hler B6 eingestellt und angeschlossen wird Der entsprechende Eingang verwendet automatisch die richtige Kennlinie sofern er entsprechend konfiguriert ist Korrektur Kollektorf hler Der Messwert kann korrigiert werden Korrektur Aussenf hler Der Messwert der Au entemperatur kann um 3 K verschoben werden F hlertyp Abgastemperatur Es ist werksseitig ein NTC F hler eingebaut Werkseinstellung NTC daher nicht ver ndern Korrekt
143. last 99 CH Einstellungen im Detail 100 Endbenutzer Infoebene Inbetriebnahme Fachmann Status Feststoffkessel Gesperrt Minimalbegrenzung aktiv In Betrieb Ladung Pufferspeicher In Betrieb f r HK TWW In Teillastbetrieb f r HK TWW Freigegeben f r Hk TWW In Betrieb f r Trinkwasser In Teillastbetrieb f r TWW Freigegeben f r TWW In Betrieb f r Heizkreis In Teillastbetrieb f r HK Freigegeben f r HK Nachlauf aktiv Freigegeben Frostschutz aktiv Aus Handbetrieb aktiv St rung Kollektorfrostschutz aktiv R ckk hlung aktiv Max Speichertemp erreicht Verdampfungsschutz aktiv berhitzschutz aktiv Max Ladetemp erreicht Ladng TWW Puffer Sch bad Ladung Trinkwasser Puffer Ladung Trinkwasser Sch bad Ladung Puffer Schwimmbad Ladung Trinkwasser Ladung Pufferspeicher Ladung Schwimmbad Einstrahlung ungen gend Handbetrieb aktiv St rung berhitzschutz aktiv Gesperrt Minimalbegrenzung aktiv Gesperrt Manuell Gesperrt Feststoffkessel Gesperrt Automatisch Gesperrt Aussentemperatur Gesperrt Oekobetrieb Minimalbegrenzung Minimalbegrenzung Teillast Minimalbegrenzung aktiv Anfahrentlastung Anfahrentlastung Teillast R ckl begrenzung R ckl begrenzung Teillast Ladung Pufferspeicher In Betrieb f r HK TWW In Teillastbetrieb f r HK TWW Freigegeben f r HK TWW In Betrieb f r Trinkwasser In Teillastbetrieb f r TWW Freigeben f r TWW In Betrieb f r Heizkreis
144. llektor bzw zwischen Pufferspeicher und Kollektor Die Regelung unterst tzt e Ein Kollektorfeld mit Kollektorf hler B6 e Kollektorpumpe Q5 einstufig e Einen W rmetauscher mit Trinkwasser Speicherf hler B3 oder B31 e Einen W rmetauscher mit Pufferspeicherf hler B4 oder B41 Folgende Funktionen stehen zur Verf gung dT Regelung f r Trinkwasserspeicher Pufferspeicher e Minimale und maximale Ladetemperatur Mindestlaufzeit e Pumpen und Ventilkick e Statusanzeige Betriebszustand e Kollektor berhitzschutz e Speicherr ckk hlung ber den Kollektor e Speicherr ckk hlung ber Kessel Raumheizung e Kollektorfrostschutz e Kollektor Mediumsverdampfung Pumpenschutz Einstellungen im Detail s Kollektorstartfunktion s Kollektorbetriebsstunden e Kollektor Minimal und Maximaltemperaturanzeige Hinweis F r die Konfiguration des Solarschemas und die Anzeige der zugeh rigen Parameter m ssen an den multifunktionalen Ein Ausg ngen BX QX ein Kollektorf hler B6 und eine Kollektorpumpe Q5 parametriert oder ber ein Erweiterungsmodul die Anwendung Solar Trinkwasser verwendet werden F hlerauswahl im Trinkwasserspeicher Nebst dem Kollektorf hler B6 wird f r die solare Laderegelung der untere Speicherf hler B31 verwendet Fehlt dieser wird automatisch der obere Speicherf hler B3 verwendet Hinweis Ist keiner der beiden Speicherf hler vorhanden Unterbruch Kurzschluss wird die Kollektor pumpe ausgeschaltet
145. lokale Heizkreis wird basierend der Bedienzeile 730 1030 1330 ein und ausgeschaltet e Eingabe Zentral Zentrale Wirkung in Abh ngigkeit der auf Bedienzeile Wirkbereich Umschal tungen gemachten Einstellung werden entweder die Heizkreise im Segment oder aber im ganzen System basierend der Einstellzeile 730 ein und ausgeschaltet 91 92 Einstellungen im Detail Betriebsartumschaltung Der Wirkbereich der Betriebsartumschaltung ber H Eingang ist dabei wie folgt e Eingabe Lokal Lokale Wirkung der lokale Heizkreis wird ein und ausgeschaltet e Eingabe Zentral Zentrale Wirkung in Abh ngigkeit der auf Bedienzeile Wirkbereich Umschal tungen gemachten Einstellung werden entweder die Heizkreise im Segment oder aber im ganzen System ein und ausgeschaltet Manuelle Erzeugersperre Der Wirkbereich der Erzeugersperre ber H Eingang ist dabei wie folgt e Eingabe Lokal Lokale Wirkung der lokale Erzeuger wird gesperrt e Eingabe Segment Zentrale Wirkung Alle Erzeuger der Kaskade werden gesperrt Trinkwasserzuordnung Die Trinkwasser Zuordnung muss nur dann festgelegt werden wenn Trinkwasserbereitung durch ein Heizkreis Zeitprogramm gesteuert wird vergl Bedienzeilen 1620 bzw 5061 Einstellung e Lokale Heizkreise Die Trinkwasserbereitung erfolgt nur f r den lokalen Heizkreis e Alle Heizkreise im Segment Die Trinkwasserbereitung erfolgt f r alle Heizkreise im Segment e Alle Heizkreise im System Die Trinkw
146. lt e Bedienzeilen k nnen je nach Ger t Konfiguration und Benutzerebene ausgeblendet sein Bedienung Anzeigebeispiel Beschreibung 1 EN Zoe co Sie befinden sich in der Grundanzeige p Falls nicht die Grundanzeige eingestellt 18 2 8 34 ist gelangen Sie mit der Taste ESC d H d zur ck Raumtemperatur en Dr cken Sie die Taste OK EEE NE _ 2 KEN Im unteren Bereich der Anzeige erschei od nen verschiedene Bedienseiten Drehen Sie den Drehknopf bis die Bedien seite Uhrzeit und Datum angew hlt ist o Dr cken Sie zur Best tigung die Taste OK gt 3 KERN N ae C Im unteren Bereich der Anzeige erscheint E 5 De die erste Bedienzeile der Bedienseite pg no I Uhrzeit und Datum Hd H Drehen Sie den Drehknopf bis zur Bedien Uhrzeit und Datum zeile Stunden Minuten x Stunden Minuten Dr cken Sie zur Best tigung die Taste OK Inbetriebnahme In der Anzeige werden die Stunden blin kend dargestellt Drehen Sie den Drehknopf bis der Stundenwert der Uhrzeit richtig eingestellt ist Dr cken Sie zur Best tigung die Taste OK In der Anzeige werden die Minuten blinkend dargestellt Drehen Sie den Drehknopf bis der Minutenwert der Uhrzeit richtig eingestellt ist Stunden Minuten Dr cken Sie zur Best tigung die Taste OK Die Einstellung ist abgespeichert die Anzeige blinkt nicht mehr Sie k nnen direkt mit weiteren Einstell lungen fortfahren oder dr cken Sie die Betriebsarttaste um in die
147. m ausgel st Istkeine Temperaturanforderung aktiv oder ist der aktuelle Sollwert erreicht wird keine Alarmmeldung generiert Fehlerhistorie 6800 6996 Historie 1 20 Fehlercode 1 20 SW Diagnosecode 1 20 FA Phase 1 20 Das Grundger t speichert die letzten 20 aufgetretenen Fehler unverlierbar in einen Fehlerspeicher ab Jeder weitere Eintrag l scht den ltesten aus dem Speicher Pro Fehlereintrag werden Fehlercode Zeitpunkt interner Softwarediagnosecode siehe Fehlercode Seite 105 und die St rphase des Feuerungsautomaten abgespeichert 93 94 Einstellungen im Detail Wartung Sonderbetrieb Wartungsfunktionen Brennerstunden Intervall Brennerstunden seit Wartung Brennerstarts Intervall Brennerstarts seit Wartung Wartungsintervall Zeit bis Wartung Gebl sedrehzahl lon Strom Meldung lon Strom Nein Ja Brennerstunden Intervall Brennerstarts Intervall Sobald die eingestellte Zeit der Brennerstunden oder starts abl uft wird eine Wartungsmeldung zur Anzeige gebracht F r die Meldung werden die Betriebsstunden und starts des Brenners gez hlt Brennerststunden Brennerstarts seit Wartung Es wird der aktuelle Wert aufsummiert und ange zeigt Der Wert ist in dieser Bedienzeile auf 0 r cksetzbar Wartungsintervall Zeit seit Wartung Einstellung des Wartungsintervalls bzw Anzeige der Zeit die seit der letzten Wartung vergangen ist Gebl sedrehzahl lon Strom Drehzahlgrenze ab der die Bre
148. n 8730 F __ Heizkreispumpe 1 Ausi amp in ll 8731 F __ Heizkreismischer 1 Auf Aeip Il 8732 _F__ Heizkreismischer 1 Zu Aufn WE e o ser renean Heizkelonumne j 6 wx a S ng mue mn a ege en r rg S ng mue Vorlaufsollwert 1 00 140 0PC mm F Tempomat voten Konbe 1 Heizkreispumpe 2 Keine Funktion Aus Ein Keine Funktion ie 8761 Heizkreismischer 2 Auf Keine Funktion Aus Keine Funktion Wl Ein 8762 Heizkreismischer 2 Zu Keine Funktion Aus Keine Funktion Wl Ein 8768 F Drehzahl laizkelspumne a oo ms 8770 Raumtemperatur 2 ni D ofe 8773 Vorlauftemperatur 2 0100 10 C Vorlaufsollwert 2 00 dal Heizkreispumpe 3 Keine Funktion Aus Ein Keine Funktion ie 8791 Heizkreismischer 3 Auf Keine Funktion Aus Keine Funktion Zu Ein Pe Heizkreismischer 3 Zu Keine Funktion Aus Keine Funktion Zu Ein ER To mn F Raumiemperaius Dm ae do u mm tege j nm mue 8800 F Raumihemosiat3 Kansedarj sen KeinBedan 820 F wessen as aim o Ss F PrehzahiTinkwasserpume 0 3 om COOL CO Einstellparameter i o IS BE 5 D Funktion Q 3 2 S Mm E CO 8826 E Drebeat TWW Zw kreispumpe 0 Of 100 8827 E Drehzahl Dietzemumpe 0 Of 100 8830 Trinkwassertemperatur 1 oo 140 C Fr Trinkwassersollwert 80 80 C 8832 _ F__ Trinkwassertemperatur 2 DD 140 C 8835 E WW Zirkulationstemperatu DD 140 C 8836 _ F__
149. n Wartezeit wird in der vierten Phase die Speicherladepumpen bzw bei Anlagen mit Umschaltventil die Kesselkreispumpe getaktet angesteuert Hierbei werden die gleichen Zeiten f r Einschalt und Ausschaltdauer sowie die Anzahl der Wiederholungen verwendet Sind die vorgew hlten Phasen der Entl ftungsfunktion abgelaufen wird die Funktion automatisch beendet Die Entl ftungsfunktion kann auch manuell abgebrochen werden siehe hierzu Kapitel Zentrale Funktionen Seite 91 Um den Endbenutzer vor Verbr hung zu sch tzen wird die Entl ftungsfunktion in den Durchlauferhitzer Schemen ohne eine Meldung auszugeben abgebrochen wenn die Kesseltemperatur h her ist als der maximale Trinkwassernennsollwert 65 C Wenn die Funktion gestartet wird geht der Feuerungsautomat in Standby das hei t der Brenner ist w hrend der gesamten Entl ftungsfunktion Aus Auto Entl fterfunktion Aus Ein Ein dauer Entl ftung Aus dauer Entl ftung Anzahl der Wiederholungen Entl ft dauer Heizbetrieb Entl ft dauer Trinkwasser Auto Entl ftungsfunktion Die Funktion muss ber diesen Parameter freigegeben werden Ein damit sie gestartet werden kann Die Entl ftung l uft automatisch ab z B nach einem Fehler mit Bezug zur Entl ftung Die Funktion kann aber auch manuell gestartet werden siehe hierzu Kapitel Zentrale Funktionen Seite 91 Ein dauer Entl ftung Einschaltzeit der Kessel Heizkreispumpen in Phase 2 und Phase 4 der Entl ftungsfunktion Aus da
150. nde Der Parameter dient zur Festlegung des Temperaturgradienten am Zapff hler mit dem bei Aqua Booster das Zapfende erkannt wird Grad Zapfbeginn Warmhalt Der Parameter dient zur Festlegung des Temperaturgradienten am Zapff hler ab dem beim Aqua Booster bei eingeschalteter Warmhaltefunktion eine Zapfung erkannt wird Gradient Zapfbeginn Der Parameter dient zur Festlegung des Temperaturgradienten am Zapff hler ab dem beim Aqua Booster eine Zapfung erkannt wird Zapfsollwertkorrektur 40 C 60 C Korrekturwert f r den Sollwert bei einem Zapfsollwert von 40 C bzw 60 C Warmhaltung Zeiten Nachlauf Warmhaltesollwert Warmhaltesollwertkorr 40 C Warmhaltesollwertkorr 60 C Warmhaltung Freigabe 24h Tag Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 3 HK3 Zeitprogramm 4 TWW Zeitprogramm 5 Min Zapfzeit f r Warmhalt Warmhalt zeit ohne Heizbetr Warmhalt zeit bei Heizbetrieb Warmhalt zeit bei Heizbetrieb Pumpennachl zeit Warmhalt Pumpennachl zeit Warmhalt Regelf hler Warmhaltung Kesself hler B2 R cklauff hler B7 TWW Zapff hler B38 FlowSwitch Zeit Zapfung Nachlauf in Durchlauferhitzer Warmhaltesollwert Temperatursollwert der Warmhaltefunktion Warmhaltesollwertkorr 40 C 60 C Korrekturwert f r den Sollwert bei einem Warmhaltesollwert von 40 C bzw 60 C Warmhaltung Freigabe Freigabe der Warmhaltefunktion Min Zapfzeit f r Warmhalt Hier wird die Mindestdauer einer Zapfung eingestellt die eine aktive
151. nderung Der Feuerungsautomat ist wieder betriebsbereit sobald der Gasdruckw chter nicht mehr anspricht Abweichend davon ist das Verhalten wenn der Gasdruckw chter w hrend der Sicherheitszeit Flam menbildung anspricht Hier erfolgt zun chst auch eine Sicherheitsabschaltung mit bergang in die Startverhinderung Beim wiederholten Ansprechen 4x des Gasdruckw chters w hrend der Sicherheits zeit wird eine Anlaufsperre von 2 Stunden wirksam Nach Ablauf dieser Zeit ist der Feuerungsautomat wieder betriebsbereit sofern der Gasdruckw chter nicht mehr anspricht Hinweis Ist bei der sicherheitsrelevanten GP Konfiguration Bedienzeile 9612 die Funktion Gasdruck W chter eingestellt ist bei Funktion Eingang H6 Bedienzeile 6008 nur die Einstellung Keine zul ssig Nur wenn die sicherheitsrelevante GP Konfiguration Bedienzeile 9612 auf GP nicht angeschlossen steht wird Funktion Eingang H6 Bedienzeile 6008 ausgewertet In diesem Fall ist die Funktion Gasdruckw chter als nicht sicherheitsrelevante Funktion aktiv da sie von einem nicht sicherheitsgerichteten Bedienteil aktiviert und deaktiviert werden kann Durchflussmessung Frequenzmessung F r diese Funktion kann nur der Eingang H4 verwendet werden Hier kann ein Durchflussf hler angeschlossen werden der die Durchflussmenge mittels Frequenz angibt Verbr anforderung VK 10V F r diese Funktion k nnen nur die Eing nge H1 und H3 verwendet werden Der Eingan
152. ne Startverhinderung hervorgerufen durch einen offenen Gasdruckw chter vorliegt In allen anderen F llen ist der Meldeausgang deaktiviert Der Meldeausgang wird auch benutzt wenn ein zus tzliches Gasventil z B f r Fl ssiggas in externem Tank mit Spannung zu versorgen ist Bei diesen Anwendungen bleibt Ausgang K35 eingeschaltet wenn sich der Feuerungsautomat in Startverhinderung durch offenen Gasdruckw chter befindet und er bei wiederkehrendem Gasdruck Gasdruckw chter schlie t und anstehender W rmeanforderung diese Startverhinderung wieder verl sst Schaltet der Gasdruckw chter w hrend des Betriebs aus wird Ausgang K35 erst w hrend der Nachl ftung abgeschaltet Bleibt die W rmeanforderung bestehen und das Ger t geht in Startverhinderung schaltet Ausgang K35 wieder ein und bleibt eingeschaltet Betriebsmeldung K36 Der Ausgang wird geschaltet wenn die Phase Betrieb Modulation aktiv ist und wenn Betriebsmeldeausgang f r einen Relaisausgang QX1 3 gew hlt wird Abgasklappe K37 Ansteuerung Abgasklappe Gebl seabschaltung K33 Funktion Gebl seabschaltung zur Abschaltung der Gebl seversorgung bei nicht ben tigtem Gebl se Relaisausgang QX4 Relaisausgang QX4 Der Relaisausgang dienst zur Ansteuerung spezieller Schrittmotore er wird bei diesen Gas Brennwert kesseln nicht genutzt F hlereingang BX1 2 3 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 R cklauff hler B7 nur BX4 i TWW Zirkulations
153. neennennsnnsnnsnnnssrnsnnnsnrnnrrnsrrnnenne 40 104 Kennlinie Adaption esneennnnneenneeneenneenneneesrrerrnnernsrnnernne 46 kennlme Zielen 45 Kennlinie Verschiebung nen enennennennnnnen 46 EE EEN 19 56 Kessel Betriebsart Rennen nnnnnnannnnnnnnnnnnnennn 56 Kessel Brennerregelung nennen 19 58 Kessel Hubbegrenzung s sssssssersnsnsrsrsrneesrsrrerseeene 19 57 Kessel Leistungsdaten een 19 58 Kesselpumpe Steuerung u en 22 76 77 Kessel Schaltdifferenzen Rennen 19 59 bkesseliemperaturschwert een 19 56 Kollektor Frostschutz eseeeneeneneeenneeeeeeeereeereeenns 20 66 kollekior berhtzechutz nano 20 66 Komfortsollwert 22222224444RReennnnennnnnnenennnn 15 16 17 44 Konfiguration een 22 15 kontrollnummer nenn nnnnnnnnnnnnnneenneenn 32 89 Korrektur Raumf hler 2 222224444444 444 RnB 12 43 L Leistungsbegrenzung 22u4022222000000002000n0nnnnonnenennnnnen 60 Legionellenfunktion sneneeneenennennsnnnnennnnneensresennene 18 54 Keeser 32 91 M Mischerregelung een 15 16 17 50 Mischer berh hung een 15 16 17 50 Mit Pufferspeicher een 15 16 17 51 Mit Vorregler Zubring pumpe 0 15 16 17 51 O P Parameter zur ickeetzen 32 88 Parametermeterstick uuuuu44442444 2RRannnnnnnnnnnennnennnenn 35 96 PIOSENZIASIE ee ee 8 Programmierung aeg 9 Programmiersperre keen 12 41 Pufferspeicher esnsesnnesneenneerreerreerrerrrrsr
154. ner abgeschaltet Eine erneute Einschaltung des Brenners erfolgt erst wenn die Kesselvorlauftemperatur wieder unter 75 C abgesunken ist Grundlagen f r den elektronischen Sicherheitstemperaturbegrenzer STB Die STB Funktion wird ber die beiden F hler Kesselvorlauf und Kesselr cklauff hler realisiert Die beiden F hler haben daher eine Sicherheitsrelevanz Ihre Position und Befestigung d rfen daher nicht ver ndert werden Fehler an den beiden F hlern bzw bei undefinierten Temperaturmessung f hren zu Startverhinderung oder zur sofortigen St rabschaltung und Verriegelung des Kessels Hierzu z hlen F hlerunterbrechungen oder F hlerkurzschl sse Temperaturwerte lt 0 C bzw gt 124 C eine zu schnelle Anstiegsgeschwindigkeit der Kesselvorlauftemperatur die berschreitung einer maximalen Temperaturdifferenz Kesselvorlauf Kesselr cklauf die berschreitung der maximalen Kesseltemperatur STB Abschalttemperatur 110 C Einige Fehler f hren zun chst zu einer Startverhinderung besteht der Fehler l nger als 10 Minuten erfolgt eine St rabschaltung mit Verriegelung Werden maximale Temperaturen bzw Temperaturanstiege mehr als 20x pro Tag gemessen erfolgt ebenfalls eine St rabschaltung mit Verriegelung Entsprechende Fehlermeldungen werden dann am Display ausgegeben Einstellungen im Detail Tritt ein Fehler auf und wird die Temperaturw chtertemperatur berschritten muss die entstehende W rme du
155. nes solchen Ergebnisses begrenzt Das hei t bersteigt die nderung des errechneten Filterwerts nach diesem Test ein Delta was in etwa einer CO Ver nderung von ca 0 1 entspricht wird die Anderung des Filterwerts begrenzt Daf r wird jedoch das Intervall bis zum n chsten Test halbiert Wurden bereits 3 Tests auf diese Weise begrenzt wird einmalig die Begrenzung ausgesetzt um nicht dauerhaft eine zu geringe Korrektur vorzunehmen Der Filterwert wird dann mit den parametrierten Warn und St rschwelle verglichen Unterschreitet der Filterwert eine Schwelle wird die entsprechende Warn bzw St rmeldung ausgegeben Korrektur Durch die Drifttests wird berpr ft ob sich die Widerstandsverh ltnisse der lonisationselektrode an parametrierten Testpunkten ver ndert haben Wird eine solche Widerstands nderung erkannt wird diese auf die anderen Leistungspunkte umgerechnet und damit w hrend der Regelung zur Laufzeit die Sollwertkurve angepasst An den Drifttestpunkten wird die Korrektur in uA angezeigt Anforderung eines Elektrodendrifttests Ein Elektrodendrifttest startet nach folgenden Kriterien 1 Betriebsstunden seit dem letzten Test Ein interner Z hler wird nach dem letzten Netz Aus und Reset so initialisiert dass bereits nach einer Brennerstunde der erste Test angefordert wird Nach einem Test wird der Z hler auf O initialisiert 2 Brennerstarts seit dem letzten Test Ein interner Z hler wird nach dem letzten Netz Au
156. ng K10 2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K 13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Q6 Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Relaisausgang QX22 Modul 3 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWWK6 Kollektorpumpe Q5 Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1Q21 2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q18 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K 13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heiz
157. ng des Kesselhubs auf den parametrierten Nennhub Bedienzeile 2317 Temperaturhub Nenn Wird die Pumpe bereits auf der maximalen Drehzahl angesteuert ist keine weitere Steigerung des Volumenstroms mehr m glich In diesem Fall wird der Kesselhub nicht mehr auf den Nennhub begrenzt sondern auf den Maximalhub Bedienzeile 2316 Temperaturhub Maximum Der bergang von der Begrenzung auf den Nennhub zur Begrenzung auf den Maximalhub erfolgt linear ber eine Rampe Die Steigung der Rampe wird bestimmt durch die Zeitkonstante f r die Drehzahlregelung Bedienzeilen in den Ebenen der Heizkreise 889 1189 1489 Filterzeitkonstant Drehz reg Der bergang wird mit dem 5 fachen dieser Zeitkonstante ausgef hrt Sinkt die Pumpendrehzahl wieder unter die Maximal drehzahl erfolgt der bergang in umgekehrter Richtung mit der gleichen Zeitkonstante Hubbegrenzung Bedienzeile 2316 5 Filterzeit Bedienzeile 2317 konstate Pumpendrehzahl Pumpendrehzahl Max Pumpendrehzahl Min 2317 Temperaturhub Nenn Die Hubbegrenzung in Verbindung mit einer drehzahlgesteuerten Pumpe Heizkreis oder Kesselpumpe ist nur im reinen Heizbetrieb aktiv Sobald eine g ltige Trinkwasser Anforderung ansteht ist die Hub begrenzung nicht mehr aktiv Temperaturhub Maximum Der maximale Kesselhub wird in Verbindung mit einer drehzahl gesteuerten Pumpe im Heizkreis dann eingehalten wenn die Pumpe mit maximal erlaubter Drehzahl angesteuert wird Die Funktion kann mi
158. nktionen Dauerbetrieb 3E oder Die Dauer Betriebsart h lt die Raumtemperatur konstant auf dem gew hlten Betriebsniveau CR Heizen auf Komfortsollwert Heizen auf Reduziertsollwert Eigenschaften des Dauerbetriebs e Heizbetrieb ohne Zeitprogramm e Schutzfunktionen aktiv e So Wi Umstellautomatik ECO Funktionen und Tages Heizgrenzenautomatik inaktiv bei Dauerbetrieb mit Komfortsollwert Schutzbetrieb 5 Im Schutzbetrieb ist die Heizung ausgeschaltet Sie bleibt aber gegen Frost gesch tzt Frost schutz Temperatur dabei darf jedoch die Spannungsversorgung nicht unterbrochen werden Eigenschaften des Schutzbetriebs e Heizbetrieb aus Temperatur nach Frostschutz e Schutzfunktionen aktiv e So Wi Umstellautomatik ECO Funktionen und Tages Heizgrenzenautomatik aktiv Trinkwasserbetrieb w hlen Mit der Taste kann der Trinkwasserbetrieb ein ausgeschaltet werden Die Wahl ist durch Erscheinen eines Balkens in der Anzeige unterhalb der Symbole ersichtlich Trinkwasserbetrieb E e Ein Das Trinkwasser wird entsprechend dem gew hlten Schaltprogramm bereitet e Aus Keine Trinkwasserbereitung Schutzfunktion ist aktiv C RER F Trinkwasser Push Ausl sung erfolgt durch konstanten Druck auf die Trinkwasser Betriebsarttaste des Bedien oder Raumger ts w hrend mindestens drei Sekunden Er kann auch gestartet werden wenn e die Betriebsart Aus ist e eine Betriebsart Umschaltung ber H1 oder zentral LPB wirkt e alle H
159. nkwasserspeicher wird mit der Kollektorpumpe Q5 geladen 89 Einstellungen im Detail Kontrollnummer Erzeuger 2 Feststoffkessel E 0 Kein Feststoffkessel 1 Feststoffkessel Kesselpumpe 2 Feststoffkessel Kesselpumpe Einbindung TWW Speicher Kontrollnummer Speicher 0 Pufferspeicher Trinkwasserspeicher 0 Kein Pufferspeicher Kein Trinkwasserspeicher 1 Pufferspeicher Elektroeinsatz 2 Pufferspeicher Solaranbindung Solaranbindung 4 Pufferspeicher Ladepumpe Erzeugersperrventil 5 Pufferspeicher Ladepumpe Solaranbindung Solaranbindung Erzeugersperrventil 13 Umlenkventil 14 Umlenkventil Solaranbindung 16 Vorregler ohne Tauscher 17 Vorregler 1 Tauscher 19 Zwischenkreis ohne Tauscher 20 Zwischenkreis ein Tauscher 22 Ladepumpe Zwischenkreis ohne Tauscher 23 Ladepumpe Zwischenkreis ein Tauscher 25 Umlenkventil Zwischenkreis ohne Tauscher 26 Umlenkventil Zwischenkreis ein Tauscher 28 Vorregler Zwischenkreis ohne Tauscher Vorregler Zwischenkreis ein Tauscher Kontrollnummer Heizkreis Kein Heizkreis Kein Heizkreis 0 Kein Heizkreis Zirkulation ber Kessel Zirkulation ber Kessel Zirkulation ber Kessel pumpe pumpe pumpe Heizkreispumpe Heizkreispumpe Heizkreispumpe Heizkreispumpe Mischer 3 Heizkreispumpe Mischer Heizkreispumpe Mischer Beispiel Erzeuger Solar mit Kollektorf hler und pumpe 1 stufiger Brenner und Kesselpumpe Spei
160. nn zeitgleich mit dem Bet tigen des Umlenkventils oder mit einer Verz gerung erfolgen Abh ngig vom hydraulischen System sind mehr oder weniger Pumpen von der Abschaltung betroffen Hinweis Es erfolgt kein Eingriff in die Modulation oder Brennersteuerung TWW Pump pause Verz gerung Zeitdauer der Verz gerung der Pumpenabschaltung Es wird eingestellt mit welcher Verz gerung nach dem Umsteuern des Umlenkventils UV die Pumpenab schaltung erfolgt Zeilennummer Bedienzeile 5734 Grundposition TWW Uml ventil Letzte Anforderung Heizkreis Trinkwasser Die Grundposition des Umlenkvenitils ist die Position in der das Umlenkventil UV steht wenn keine Anforderung aktiv ist Trinkwasser Trennschaltung 5736 Trinkwasser Trennschaltung Aus Ein Bei Mehrkesselanlagen kann ein Kessel f r die Trinkwasserladung bestimmt werden Dieser Kessel trennt sich bei aktiver Ladung hydraulisch vom System und meldet sich nach abgeschlossener Trinkwasserbereitung wieder f r die Kaskade bereit AUS Die Trinkwasser Trennschaltung ist ausgeschaltet Jeder vorhandene Kessel kann den Trink wasserspeicher speisen EIN Die Trinkwasser Trennschaltung ist eingeschaltet Die Trinkwasserladung erfolgt ausschliesslich ab dem dazu definierten Kessel F r eine Trinkwasser Trennschaltung muss das Trinkwasser Stellglied Q3 auf Umlenkventil eingestellt werden Zeilennummer Bedienzeile 5737 Wirksinn TWW Umlenkventil Position Ein TWW Position
161. nnerionisationsstrom Wartungsmeldung gesetzt werden soll wenn die lonisationsstrom berwachung und somit eine Drehzahlanhebung aufgrund zu niedrigem lonisationsstroms aktiv sind Meldung Ion Strom Diese Bedienzeile dient zur Anzeige und zum Zur cksetzen der Brenner ionisationsstrom Wartungsmeldung Die Wartungsmeldung kann nur zur ckgesetzt werden wenn der Wartungsgrund beseitigt ist Sonderbetriebsarten Das Ger t erlaubt verschiedene Sonderbetriebsarten die ber ein Bedienger t ausgel st werden k nnen Die Sonderbetriebe dienen meistens der Diagnose oder der Unterst tzung spezifischer Messungen am System Hinweis Ist das Ger t in Verriegelung lassen sich nur Handbetrieb und Relaistest Ausgangstest starten Der Brenner kann durch die Verriegelung zwar nicht in Betrieb gehen allerdings lassen sich die Ausg nge Ventile Pumpen hiermit in eine definierte Stellung schalten wie sie f r die jeweiligen Sonderbetriebe vorgegeben sind Die anderen Sonderbetriebe k nnen w hrend einer Verriegelung nicht gestartet werden Entsprechend werden Schornsteinfegerfunktion und Reglerstopp durch eine Verriegelung zwangsweise beendet 7130 Schornsteinfegerfunktion Der Brenner wird eingeschaltet Damit ein m glichst dauernder Brennerbetrieb erzielt wird ist nur die Kesseltemperatur Maximalbegrenzung als Ausschaltpunkt aktiv Hinweis Die Funktion wird durch die Einstellung Aus auf dieser Bedienzeile oder automatisch wenn die maximale K
162. nzeige die bei aktiver Stickoperation lesen bzw schreiben anzeigt wie viel Prozent schon erledigt sind Ist keine Operation aktiv oder tritt ein Fehler auf wird 0 angezeigt Im zweiten Feld der Doppelanzeige steht der Status Dieser dient unter anderem auch als Fehlerin formation bei Problemen e Kein Stick Die Regelung hat keinen Stick erkannt Es ist kein Stick gesteckt e Stick bereit Grundzustand Stick erkannt keine Aktion aktiv kein Fehler vorhanden e Schreiben auf Stick Daten werden von der Regelung auf den Stick kopiert Backup e Lesen von Stick Daten werden vom Stick in die Regelung eingespielt e EMV Test aktiv Nur bei Spezialsoftware f r EMV Tests im Labor e Fehler Schreiben Beim Kopieren der Daten von der Regelung auf den Stick ist ein Fehler aufgetreten Die Operation wurde abgebrochen e Fehler Lesen Beim Kopieren der Daten vom Stick auf die Regelung ist ein Fehler aufgetreten Die Operation wurde abgebrochen Die Regelung ist in Verriegelung Statuswechsel zu Sperre Lesen e Inkompatibler Datensatz Datensatz passt nicht zur Regelung Die Kompatibilit tsbedingungen sind nicht erf llt Der Datensatz kann nicht eingespielt werden Falscher Sticktyp Sticktyp passt nicht zur gew hlten Aktion Z B lesen von Schreib Stick bzw schreiben auf Lese Stick nicht m glich e Fehler Stickformat Falsche Kundennummer auf dem Stick oder Datenformat auf dem Stick ist unbekannt und kann von der Regelung nicht ausgewert
163. o RA Ez gt 2 E ka E C e N 5 S n nol 3 D D OQ Q D 121213 s015 zl CH GH fe Gi GE O O DA 3 bg OO 21 IS N O gt 1 CH CH N 5461 Warmhaltesollwertkorr 40 C 15 0 5462 Warmhaltesollwertkorr 60 C 15 0 5464 Warmhaltung Freigabe 24h Tag 24h Tag Trinkwasser Freigabe Zeitprogramm 3 HK3 Zeitprogramm 4 TWW Zeitprogramm 5 Min Zapfzeit f r Wambat 5 0 5470 F Warmhalt zeit ohne Heizbetr 20 0 1440 Min 5471 E Warmhalt zeit bei Heizbetrieb 0 0 20 5472 F Pumpennachl zeit Warmhalt 0 D 255 Min 5473 F Pumpennachl zeit Warmhalt 4 0 Ps Kesself hlerB2 R cklauff hlerB7 TWW Zapff hler B38 5482 EF FlowSwitchZeitZapfung 0 0 js 5489 F Nachlauf in Durchlauferhitzer Austen En le Y Nein Ja Ja ohne Gradientendetektion Konfiguration 5700 _ F__ Voreinstellung Modifiziert Unver ndert 1 4 Modifiziet o 5710 F __ Heizkreis 1 asp En e 5711 F _ K hlkreis 1 Aust4 Leitsystem Aus o e 5715 E _ Heizkreis 2 _ausiEin Ausl 5721 F __ Heizkreis 3 Austin Ausl 5730 F Trinkwassersensor Trinkwasserf hler B3 beim Trinkwasserf hler B3 Thermostat TWW Zapff hler Combi TWW Zapff hler B38 B38 5731 F Trinkwasserstellglied Ladepumpe Kessel mit 2 Pumpen Kein Ladeanforderung Ladepumpe Umlenkventil Umlenkventil Kessel mit 1Pumpe 5732 E mW Pumpenpause Umsch UN 0 D ns 5733 E TWW Pump pause Verz gerung 0 D Des Letzte Anforderung Heizkreis
164. ollwert 2 C z B Komfortsollwert 20 C und Reduziertsollwert 18 C Aussentemperatur Geb udezeitkonstante gemischt 2 5 10 15 20 50 oO O OO OO OO OO O Dauer der Schnellabsenkung in Stunden Die Schnellabsenkung ist mit oder ohne Raumf hler m glich Ein Ausschaltzeit Optimierung Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 us 790 1090 1390 Einschalt Optimierung Max Einschalt Optimierung Max Das Umschalten der Temperaturniveaus wird so optimiert dass der Komfortsollwert an den Schaltzeiten erreicht wird Ausschalt Optimierung Max Das Umschalten der Temperaturniveaus wird so optimiert dass der Komfortsollwert 1 4 C an den Schaltzeiten erreicht wird Die Ein und Ausschaltzeitoptimierung ist mit oder ohne Raumf hler m glich Einschaltzeit vorverschoben Ausschaltzeit vorverschoben Zeitschaltprogramm Raumtemperatur Istwert Raumtemperatur Sollwert Anhebung Reduziertsollwert Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 800 1400 Reduziert Anhebung Beginn 801 1401 Reduziert Anhebung Ende 19 50 Einstellungen im Detail Die Funktion dient vor allem bei Heizanlagen die keine grossen Leistungsreserven aufweisen z B Niedrigenergieh user Dort w rde die Aufheizzeit bei tiefen Aussentemperaturen unerw nscht lange andauern Mit der Anhebung des Reduziertsollwertes wird einem zu starken Ausk hlen der R ume entgegengewirkt um so die Aufheizzeit beim Wechsel auf Komfortsollwert zu verk rzen TRWA2 Reduziert
165. ommunikationsfehler Wartungsmeldung Kesseltemperatur berwachung STB St rabschaltung Temperaturw chter Sicherheitsabschaltung Wasserdruk zu hoch Wasserdruck zu niedrig Wasserdruckschalter hat ausgel st Vorlauftemperatur Heizkreis 1 nicht erreicht Vorlauftemperatur Heizkreis 2 nicht erreicht Kesselmaximaltemperatur berschritten Trinkwasser Ladetemperatur nicht erreicht Trinkwasser Legionellentemperatur nicht erreicht Flammenausfall in Betrieb Falsche Luftversorgung Abgastemperaturgrenzwert berschritten Gasdruckschalter Sicherheitsabschaltung Sicherheitszeit f r Flammenbildung berschritten 105 CH Einstellungen im Detail Fehler Code Fehlerbeschreibung F hler Stellglieder Konfigurationsfehler BMU Fehler intern Parametrierungsfehler Ger t manuell verriegelt Gebl sedrehzahlschwelle nicht erreicht Luftdruckw chter schlie t nicht Str mungs Druckw chter Heizkreisfehler Luftdruckw chter ffnet nicht Sitherm Pro Systemfehler Fehler Wasserdruckf hler Prim rseite Alarmkontakt 1 aktiv Alarmkontakt 2 aktiv Alarmkontakt 3 aktiv Alarmkontakt 4 aktiv Wasserdruck 2 zu hoch Wasserdruck 2 zu niedrig Temperaturw chter Heizkreis 1 Temperaturw chter Heizkreis 2 Ger t im Parametriermodus Maximale Nachf lldauer pro Ladung berschritten Maximale Nachf lldauer pro Woche berschritten St rung Heizkreis Motor berwachung St rung Gebl se Luftumlenkung St rung Kessel F hler Sensorfehler D
166. on als Infowert Die Funktion ist beendet e Heizkreis Dauerlauf Funktion als Parameter Die Entl ftungsfunktion durchl uft Phase 1 Heizkreis Dauerlauf Phase 2 Heizkreis Getaktet Phase 3 Trinkwasser Dauerlauf und Phase 4 Trinkwasser Getaktet Funktion als Infowert Die Funktion ist in Phase 1 Heizkreis Dauerlauf e Heizkreis Getaktet Funktion als Parameter Die Entl ftungsfunktion durchl uft nur Phase 2 Heizkreis Getaktet Phase 3 Trinkwasser Dauerlauf und Phase 4 Trinkwasser Getaktet Funktion als Infowert Die Funktion ist in Phase 2 Heizkreis Getaktet Trinkwasser Dauerlauf Funktion als Parameter Die Entl ftungsfunktion durchl uft nur Phase 3 Trinkwasser Dauerlauf und Phase 4 Trinkwasser Getaktet Funktion als Infowert Die Funktion ist in Phase 3 Trinkwasser Dauerlauf Trinkwasser Getaktet Funktion als Parameter Die Entl ftungsfunktion durchl uft nur Phase 4 Trinkwasser Getaktet Funktion als Infowert Die Funktion ist in Phase 4 Trinkwasser Getaktet Telefon Kundendienst 7170 Telefon Kundendienst Einstellung der Telefonnummer die in der Info Anzeige erscheint Parameterstick Missbrauch und Gefahrenhinweise Mit Hilfe des Parametersticks k nnen Ger te im in der Heizungsanlage umparametriert werden Mit dem Stick kann der Heizungsfachmann eine Regelungsplatine als Ersatzger t mit einer Grundpara metrierung versehen Er kann somit eine kessel bzw anlagenspezifische Werksparametrierung
167. oniert muss der reglerexterne Thermostat auf maximale Speichertemperatur gestellt werden Trinkwasserf hler Die Speichertemperatur wird mit einem Elektroeinsatz unter Sollwertf hrung des Reglers geladen Trinkwasser Push Der Trinkwasser Push kann manuell oder automatisch ausgel st werden Er bewirkt eine einmalige Trinkwasserladung auf den Nennsollwert Der manuelle Trinkwasser Push wird ausgel st indem die Trinkwasser Betriebsarttaste f r mindestens 3 Sekunden bet tigt wird Der Push ist aktiv bis der Trinkwassernennsollwert erreicht ist Falls zum Zeitpunkt des manuellen Push eine Legionellenbek mpfung ansteht wird der Push bis zum Legionellensollwert ausgef hrt Hinweis Ein ausgel ster Push kann ber die Bedienung nicht wieder abgebrochen werden Einstellungen im Detail CH Der manuelle Push wird auch bei Betriebsart Aus ausgel st bei einer wirksamen Betriebsart umschaltung via Hx Eingang oder LPB sowie wenn sich alle Heizkreise im Ferienbetrieb befinden bertemperaturabnahme 50855 ____ bertemperaturabnahme asp Wird eine bertemperaturableitung aktiviert kann die bersch ssige Energie durch eine W rme abnahme der Raumheizung abgef hrt werden Dies kann f r jeden Heizkreis separat eingestellt werden Eine bertemperaturabnahme kann durch folgende Funktionen ausgel st werden Eing ngen Hx Speicherr ckk hlung Feststoffkessel bertemperaturabnahme Anlagenhydraulik 5090 Mit Puf
168. ons pumpe Der zeitliche Betrieb der Pumpe kann in der Bedienseite Trinkwasser in der Bedienzeile 1660 Zirkulationspumpe Freigabe abgestimmt werden Trinkwasser Elektroheizeinsatz K6 Mit dem angeschlossenen Elektro Heizeinsatz kann das Trinkwasser gem ss Bedienseite Trinkwasser Speicher Bedienzeile Elektroheizeinsatz geladen werden Der Elektroheizeinsatz muss mit einem Sicherheitsthermostat ausger stet sein Die Elektroeinsatz Betriebsart Bedienzeile 5060 muss dementsprechend eingestellt sein I 78 Einstellungen im Detail Kollektorpumpe Q5 F r die Anbindung eines Solarkollektors ist eine Umw lzpumpe f r den Kollektorkreis erforderlich Verbraucherkreispumpe VK1 Q15 Die Pumpe kann f r einen zus tzlichen Verbraucher verwendet werden In Zusammenwirken mit einer externen W rmeanforderung am H Eingang mit der Konfiguration Verbr anforderung VK1 kann die Anwendung z B f r ein Luftheizger t o verwendet werden Kesselpumpe Q1 Die angeschlossene Pumpe dient zur Umw lzung des Kesselwassers Bypasspumpe Q12 Funktion nicht implementiert Alarmausgang K10 Der Ausgang wird bei einer Fehlermeldung mit Priorit t mit min 6 geschaltet wenn Alarmausgang f r einen Relaisausgang QX1 2 gew hlt wird Tritt ein Fehler auf wird dies mit dem Alarmrelais signalisiert Das Schlie en des Relaiskontakts erfolgt mit einer eingestellten Alarm verz gerung von 10 Minuten nach Auftreten des Alarms Wird der F
169. prochen hat sicherheitsrelevant Solldrehzahl Stillstand Max Drehzahlwert ab der die Istdrehzahl auf 0 gesetzt wird sicherheits relevant Diese Drehzahl muss beim bergang in Standby unterschritten sein Solldrehzahl Stillstand Gebl se Solldrehzanhl im Stillstand sicherheitsrelevant Konfiguration Zeilennummer Bedienzeile Leistungsbereich Bis 70 kW Bis 120 kW Ab 120 kW LP Konfiguration LP Modus 1 5 GP Konfiguration GP nicht angeschlossen GP angeschlossen Niveau Nachl ftung Betrieb Vorl ften Zwangsvorl ften bei Fehler Aus Ein Maximale Drehzahl Drehzahl Prop beiwert Kp Drehzahl Nachstellzeit Tn Drehzahl Vorhaltezeit Tv 103 104 Einstellungen im Detail Leistungsbereich Entsprechend der normativen Vorgaben werden bei der Regelung 2 Leistungsbereiche unterst tzt e Bis 70 kW siehe bis 120 kW dieser Leistungsbereich wird bei LMS14 nicht differenziert e Bis 120 kW Leistungsbereich bis 120 kW siehe Ablaufdiagramm f r Brennerleistung lt 120 kW e Ab 120 kW Leistungsbereich ab 120 kW siehe Ablaufdiagramm f r Brennerleistung gt 120 kW LP Konfiguration Konfiguration des Luftdruckw chter Eingangs Es ist LP Modus 1 zu w hlen da kein Luftdruckw chter eingebaut ist GP Konfiguration Konfiguration des Gasdruckw chter Eingangs Es ist GP nicht angeschlossen zu w hlen da kein Gasdruckw chter eingebaut ist Niveau Nachl ftung Auswahl der Gebl sedrehzahl f r das Nachl ftni
170. r Q20 B6 f hler unten B31 Vorregler Mischer auf Y19 Mischer zu Y20 HK Pumpe Q14 Vorlauff hler B15 Frei w hlbar siehe Funktionszuordnung QX BX der Erweiterungsmodule 1 2 3 Bedienzeilen 6030 6038 bzw 6040 6068 Einstellungen im Detail Heizkreis 1 2 3 F r diese Verwendung k nnen die entsprechenden Einstellungen der Bedienseite Heizkreis 1 2 3 angepasst werden R cklaufregler Diese Funktion ist nicht implementiert F hrt zu Fehlermeldung Parametrierung Solar Trinkwasser F r diese Verwendung k nnen die entsprechenden Einstellungen der Bedienseite Solar angepasst werden Vorregler Zubringerpumpe F r diese Verwendung k nnen die entsprechenden Einstellungen der Bedienseite Vorregler Zubringerpumpe angepasst werden Funktion Eing EX21 Modul 1 2 3 falls verf gbar 6024 Funktion Eing EX21 Modul 1 2 3 6026 Keine 6028 Temperaturw chter HK Keine Der Eingang hat keine Funktion Temperaturw chter HK Wird das Erweiterungsmodul f r den Heizkreis verwendet kann am Eingang EX21 AC 230 V ein externer Temperaturw chter z B f r Fu bodenheizung aufgeschaltet werden Spricht der Temperaturw chter an wird der Mischer geschlossen und die Pumpe ausgeschaltet eine Fehlermeldung Temperaturw chter HKx abgesetzt Status W chter angesprochen generiert Ist die Funktion des Erweiterungsmoduls auf Heizkreis 1 3 oder Heizkreis K hlkreis 1 und die Funktion des Eingangs EX
171. r ft werden Die dieser Information beschriebenen m glichen Anwendungen und Funktionen dienen als Richtlinie Die korrekte Funktionsweise ist durch Funktionstests am Kessel bzw in der An lagenanwendung zu pr fen und nachzuweisen Inbetriebnahme SAS Voraussetzungen Zur Inbetriebnahme sind folgende Arbeiten durchzuf hren Voraussetzung ist die korrekte Montage und elektrische Installation und bei Funkl sungen eine korrekt erfolgte Funkverbindung aller n tigen Zusatzger te e Alle anlagenspezifischen Einstellungen vornehmen Zu beachten ist dabei vor allem die Bedienseite Konfiguration Daf r ist die entsprechende Bedienebene wie folgt anzuw hlen Am Raumger t mit der OK Taste in die Programmierung wechseln Die Infotaste mind f r 3 Sek dr cken und mit dem Drehknopf die Bedienebene Inbetriebsetzung ausw hlen Danach OK Taste dr cken e Funktionskontrolle wie nachfolgend beschrieben durchf hren e Die ged mpfte Aussentemperatur zur cksetzen Bedienseite Diagnose Verbraucher Bedienzeile 8703 Aussentemperatur ged mpft Funktionskontrolle e Zur Erleichterung der Inbetriebsetzung und der Fehlersuche verf gt der Regler ber einen Ein Ausgangstest Damit k nnen die Ein und Ausg nge des Reglers kontrolliert werden e Wechseln Sie dazu in die Bedienseite Ein Ausgangstest und gehen Sie alle vorhandenen Einstellzeilen durch Betriebszustand Der aktuelle Betriebszustand kann in der Bedi
172. r Abschaltung der Gebl seversorgung bei nicht ben tigtem Gebl se Funktionszuordnung der Eing nge BA der Erweiterungsmodule 1 2 3 Achtung Die Signale von den Erweiterungsmodulen k nnen im ung nstigsten Fall bis zu 40 Sekun den ben tigen bis sie in der Kesselregelung aktualisiert werden Dies kann zu funktionalen Einschr nkungen f hren und sich bei W chterfunktionen kritisch auswir ken F r solche Funktionen sind programmierbaren Eing nge BX1 und BX2 zu verwenden 6040 6042 6044 F hlereingang BX21 Modul 1 2 3 6041 6043 6045 F hlereingang BX22 Modul 1 2 3 Kein Trinkwasserf hler B31 Kollektorf hler B6 TWW Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicher f hler B4 Pufferspeicherf hler B41 Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauf f hler B73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 Je nach Auswahl der Funktion des Erweiterungsmoduls Bedienzeilen 6020 6022 sind den F hlereing ngen entsprechende Funktionen zugeordnet bzw k nnen hiermit festgelegt werden Kein Keine Funktion am F hlereingang Trinkwasserf hler B31 Unterer Trinkwasserspeicherf hler Kollektorf hler B6 Dieser F hler wird f r die Solarfunktion ben tigt TWW Zirkulationsf hler B39 Trinkwasser Zirkulationsf hler Bereitschaf
173. r Schwimmbad kreis ab dem Vorregler bzw mit der Zubringerpumpe Anlagen abh ngig gespeist werden soll Schwimmbad Sollwert Solarbeheizung Sollwert Erzeugerbeheizung Ladevorrang Solar Priorit t 1 Priorit t 2 Priorit t 3 Mit Solareinbindung Nein Ja Sollwert Solarbeheizung Das Schwimmbad wird bei Verwendung von Solarenergie bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen Hinweis Die Kollektor berhitzschutzfunktion kann die Kollektorpumpe wieder in Betrieb nehmen bis die maximale Schwimmbadtemperatur erreicht wird Sollwert Erzeugerbeheizung Das Schwimmbad wird bei Verwendung der Erzeugerbeheizung bis zu diesem eingestellten Sollwert geladen Ladevorrang Solar Bei Priorit t 1 hat die Schwimmbadladung erste Priorit t Bei Priorit t 2 haben Pufferspeicher und Trinkwasserspeicher Vorrang gegen ber der Schwimmbadladung Bei Priorit t 3 erfolgt die Schwimmbadladung erst nachdem Pufferspeicher Trinkwasserspeicher Heizkreisen und Verbraucherkreisen aufgeheizt wurden Hinweis Freigabe und Vorrang k nnen zus tzlich mit den Hx Eing ngen beeinflusst werden Mit Solareinbindung Hier wird eingestellt ob das Schwimmbad durch Solarenergie geladen werden kann 55 56 Einstellungen im Detail Vorregler Zubringerpumpe 2150 Vorregler Zubringerpumpe Vor Pufferspeicher Nach Pufferspeicher Enth lt die Anlage einen Pufferspeicher muss hier eingestellt werden ob der Vorregler bzw die Zubringerpumpe hydraulisch vor od
174. r Zubringerpumpe 2150 Vorregler Zubringerpumpe Nach Pufferspeicher VorPufferspeicher Nach Pufferspeicher Einstellparameter o S P D Q z 5 Funktion z K N O gt gt g E M kn N Kessel 2203 F Freigabe unter Aussentemp Io 20 50 C 2208 F Durchladung PufferspeicherT Austin Aus ie 2212 F Sollwert Maximum 1 800 8o G 2214 E Sollwert Handbetrieb D 20 BZ2214 C 2243 E Brennerpausenzeit Minimum 1 Of GiMmn 2245 F GD Brennerpause D D DOC 2270 F R cklaufsollwert Minimum D D BC 2316 F Temperaturnub Maximum JD 80 C 2317 F TemperaturhubNenn 20 0 DOC 2323 2330 F Leistung Nenn Eingabe nur bei Kaskaden 24 D 2000N 2331 F Leistung Grundstufe 30 2000kW 2441 Gebl sedrehzahl Hz Maximun Heizbetrieb ni ug TE 25kW Kessel 6300 35kW Kessel 6800 Min 2445 F Gebl abschaltung Heizbetrieb aus pm Aus ZZ 2446 E Gebl seabschalterz gerung 5 0 2005 2450 Reglerverz gerung Heiz und Trinkwass betrieb Aus Nur Heizbetrieb Nur Trinkwasserbetrieb Heiz und Trinkwass betrieb 2453 F Reglenerz gerungDuer 1 15 D D s 2454 F __ Schaltdiff Ein HK s IA 0 20 2455 F Schaltdiff Aus Min HK s 5 0 20 2456 EF Sch f Aus Max HK s 7 D 2C 2457 _ F__ Einschwingzeit HK s 10 Of _240 Min _ 2460 F Schaltdiff Ein TWW ri 5 D 2 C 2461 F Schaltdiff Aus Min TWW ri 6 D 20 C 2462 F Schaltdiff Aus Max TWW Il 8
175. r eine Funkkommunikation erforderlich muss ein neues Binding durchgef hrt werden Zeitprogramme F r die Heizkreise und die Trinkwasserbereitung stehen unterschiedliche Schaltprogramme zur Verf gung Sie sind in der Betriebsart Automatik eingeschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus und die damit verbundenen Sollwerte ber die eingestellten Schaltzeiten Schaltzeiten eingeben Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert einstellen d h f rmehrere Tage gemeinsam oder f r einzelne Tage separate Zeiten Durch die Vorwahl von Tagesgruppen wie z B Mo Fr und Sa So welche die gleichen Schaltzeiten haben sollen wird das Einstellen der Schaltprogramme wesentlich verk rzt 43 CH Einstellungen im Detail 44 Schaltpunkte HK1 HK2 4 TWW 5 Vorwahl Mo So Mo Fr Sa So Mo So 1 Phase Ein 1 Phase Aus 2 Phase Ein 2 Phase Aus 3 Phase Ein 3 Phase Aus Standardprogramm 516 536 556 576 616 Standardwerte Alle Zeitschaltprogramme lassen sich auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Jedes Zeitschaltprogramm hat eine eigene Bedienzeile f r diese R cksetzung Individuelle Einstellungen gehen dabei verloren Ferien Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 641 651 661 Vorwahl 642 652 662 Beginn 643 653 663 Ende 648 658 668 Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Mit dem Ferienprogramm lassen sich die Heizkreise nach Datum kalendarisch auf ein w hlbares Betriebsniveau umschal
176. rbereitung wird wieder mit dem Kessel durchgef hrt sobald wenigstens ein Heizkreis wieder auf Heizbetrieb umgeschaltet hat Der Elektroeinsatz wird aber auch verwendet wenn der Kessel St rung meldet oder mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist Immer Die Trinkwasserbereitung wird ganzj hrig nur mit dem Elektroeinsatz durchgef ht Bei dieser Anwendung wird der Kessel also nicht f r die Trinkwasserbereitung gebraucht Elektroeinsatz Freigabe F r die Trinkwasserladung mit Elektroheizeinsatz steht ein Freigabe parameter zur Verf gung Ist der Elektroheizeinsatz gem der parametrierten Betriebsart f r die Trinkwasserbereitung zust ndig kann mit dem Freigabeparameter bestimmt werden wann innerhalb des Tages die Trinkwasserladung erfolgen soll 24h Tag Der Elektroeinsatz ist unabh ngig von Zeitschaltprogrammen dauernd freigegeben Trinkwasser Freigabe Der Elektroeinsatz wird gem ss Trinkwasser Freigabe geschaltet Zeitprogramm 4 TWW F r den Elektroeinsatz wird das Zeitschaltprogramm 4 TW W des lokalen Reglers ber cksichtigt Elektroeinsatz Regelung Bei Trinkwasserbereitung mit Elektroheizeinsatz kann die Speicher temperatur entweder mit einem reglerexternen Thermostaten in der Elektroheizpatrone oder mit den reglerinternen F hlern berwacht werden Externer Thermostat Die Speichertemperatur wird mit einem reglerexternen Thermostaten ohne Sollwertf hrung des Reglers geladen Damit die Sollwertf hrung korrekt funkti
177. rch Einschalten des Gebl ses bzw der Kesselpumpe falls diese noch nicht l uft abgef hrt werden optional werden vorhandene Heizkreise zur W rmeabnahme gezwungen Wird die STB Temperatur berschritten wird zus tzlich noch das Gebl se eingeschaltet Beides l uft bis das entsprechende Temperaturgrenzen wieder unterschritten werden maximal jedoch f r ca 5 Minuten Entl ftungsfunktion Die Funktion soll daf r sorgen evtl vorhandene Luft aus dem Heiz Trinkwassersystem ber den im Kessel installierten automatischen Entl fter zu entfernen Dazu werden die Pumpen im System nach einer bestimmten Sequenz ein und ausgeschaltet Die Entl ftungsfunktion l uft in bis zu 4 Phasen ab die vorw hlbar sind Die Phasen unterscheiden sich nach Heizkreisentl ftung Trinkwasserkreis Entl ftung sowie getaktete Ansteuerung der Pumpen und statische Ansteuerung der Pumpe f r die gesamte Phase In der ersten Phase werden Kessel und Heizkreispumpe f r die in Bedienzeile 2662 eingestellte Zeit dauerhaft in Betrieb gesetzt Nach einer kurzen Wartezeit werden in der zweiten Phase die Pumpen getaktet angesteuert Hierbei k nnen die Einschaltdauer in Bedienzeile 2655 die Ausschaltdauer in Bedienzeile 2656 sowie die Anzahl der Wiederholungen in Bedienzeile 2657 eingestellt werden In der dritten Phase wird die Speicherladepumpe bzw das Umschaltventil und die Kesselkreispumpe f r die in Bedienzeile 2663 eingestellte Zeit eingeschaltet Nach einer kurze
178. rchl erhitzerstellglied Q34 Mit diesem Parameter wird die Funktion f r die interne modulierende Pumpe festgelegt Falls Aufgrund der Funktion intern kein modulierendes Signal berechnet wird wird 0 f r Aus oder 100 f r Ein ausgegeben Im Auslieferungszustand ist dieser Parameter bei Kessel mit zwei eingebauten Pumpen f r Heizung und Trinkwasserbereitung auf Heizkreispumpe HKT Q2 bei Kessel mit einer Pumpe auf Kessel pumpe QT eingestellt Kein Es ist kein Ausgang P1 vorhanden Kesselpumpe Q1 Die angeschlossene Pumpe dient zur Umw lzung des Kesselwassers Trinkwasserpumpe Q3 Stellglied f r Trinkwasserspeicher TWW Zwisch kreispumpe Q33 Ladepumpe bei Trinkwasserspeicher mit au en liegendem W rmetauscher Heizkreispumpe HK1 Q2 Der Pumpenheizkreis HK1 wird aktiviert Heizkreispumpe HK2 Q6 Der Pumpenheizkreis HK2 wird aktiviert Heizkreispumpe HK3 Q20 Der Pumpenheizkreis HK3 wird aktiviert Kollektorpumpe 95 F r die Anbindung eines Kollektors ist eine Umw lzpumpe f r den Kollektorkreis erforderlich Solarpumpe ext Tauscher K9 F r den externen W rmetauscher muss am multifunktionalen Relaisausgang QX oder PWM Ausgang P1 die Solarpumpe ext Tauscher K9 eingestellt sein Falls ein Trinkwasser und ein Pufferspeicher zur Verf gung stehen muss auch Externer Solartauscher Bedienzeile 5841 eingestellt werden Solarpumpe Puffer K8 Sind mehrere W rmetauscher eingebunden muss der Pufferspeicher am entsprechenden Re
179. rden Raumger t 2 Das Bedienger t unterst tzt lediglich den Heizkreis 2 Bedienger t Serviceger t Das Bedienger t unterst tzt jene Heizkreise welche im Grundger t aktiviert wurden In dieser Einstellung wird vom Bedienger t keine Raumtemperatur erfasst und versendet Zuordnung Raumger t 1 Als Raumger t 1 Bedienzeile 40 kann die Wirkung der entspr Bedieneinheit auf Heizkreis 1 oder beide Heizkreise zugeordnet werden Letzteres wird vor allem bei 2 Heizkreisen und nur einem Raumger t ben tigt Bedienung HK2 HK Heizkreis In Abh ngigkeit der Bedienzeile 40 kann die Wirkung der Bedienung Betriebsarttaste oder der Drehknopf an Raumger t 1 am Bedienger t oder am Serviceger t f r den Heizkreis 2 definiert werden e Gemeinsam mit HK1 Die Bedienung wirkt gemeinsam f r Heizkreis 1 und 2 e Unabh ngig Die Wirkung der Bedienung wird in der Anzeige abgefragt sobald die Betriebs arttaste oder der Drehknopf bet tigt wird Bedienung HK3 P In Abh ngigkeit der Bedienzeile 40 kann die Wirkung der Bedienung Betriebsarttaste oder der Drehknopf an Raumger t 1 am Bedienger t oder am Serviceger t f r den Heizkreis 3 definiert werden e Gemeinsam mit HK1 Die Bedienung wirkt gemeinsam f r Heizkreis 1 und 2 e Unabh ngig Betriebsart nderungen oder der Komfortsollwert Verstellung sind in der Program mierung vorzunehmen Einstellungen im Detail CH Wirkung Pr senztaste Die Wirkung der Pr senztaste am B
180. reis 1 Heizkreis 2 Gemeinsam Korrektur Raumf hler Software Version Info Tempor r Nach Bet tigen der Info Taste wird nach maximal 8 Min oder mittels der Betriebs arttaste beim Raumger t HCR 78 nur 2 Minuten zur vordefinierten Grundanzeige zur ck gewechselt Permanent Nach Bet tigen der Info Taste wird nach maximal 8 Min oder mittels der Betriebs arttaste zur neuen Grundanzeige zur ck gewechselt Der zuletzt gew hlte Infowert wird dabei in die neue Grundanzeige bernommen Diese Einstellung ist f r das Raumger t HCR 78 nicht m glich Sperre Bedienung Bei eingeschalteter Bediensperre sind folgende Bedienelemente nicht mehr verstellbar e Heizkreisbetriebsart Trinkwasserbetriebsart Raumkomfortsollwert Drehknopf Pr senztaste Sperre Programmierung Bei eingeschalteter Programmiersperre k nnen Parameterwerte angezeigt aber nicht mehr ver ndert werden e Tempor re Aufhebung der Programmierung Die gesperrte Programmierung kann innerhalb der Programmierebene tempor r berbr ckt werden Dazu m ssen die OK und ESC Tasten gleichzeitig w hrend mindestens 3 Sekunden gedr ckt werden Diese tempor re Aufhebung der Programmiersperre gilt bis zum Verlassen der Programmierung e Dauerhafte Aufhebung der Programmierung Zuerst die tempor re Aufhebung durchf hren danach in der Einstellzeile 27 Sperre Program mierung die Programmiersperre aufheben Direktverstellung e Speichern automatisch Nach
181. rlauftemperatur Heizkreis 3 Temperaturw chter Heizkreis 3 Erweiterungsmodul 3 Sitherm Pro Berechnung BV Schrittmotor Drifttest Grenzwert Drifttest verhindert Repetition intern Repetition Drehzahl Fremdlicht Netzunterspannung lt 180V Gebl sedrehzahltoleranz Luftdrucktoleranz Trinkwasserf hler keine Funktion R ckmeldung Abgasklappe Konfiguration Abgasklappe Dynamischer Wasserdruck zu hoch Dynamischer Wasserdruck zu niedrig F hler Prim rw rmetauscher Funktionserde nicht angeschlossen Temperatur Prim rw rmetauscher zu hoch lt O lt co oo OO OO OO GO OO ON OO I uuu u lt lt co co 6 9 6 9 Anzahl Brennerbetriebsstunden berschritten Anzahl Brennerstarts berschritten Wartungsintervall berschritten Wasserdruck Heizkreis zu niedrig Untere Druckgrenze 1 unterschritten Batterie Aussenf hler wechseln Wasserdruck 2 Heizkreis zu niedrig Untere Druckgrenze 2 unterschritten Wasserdruck 3 Heizkreis zu niedrig Untere Druckgrenze 3 unterschritten Automatische Wasserbef llung aktiv separaten Information werden die erforderlichen elektrischen und hydraulischen Anschl sse sowie Anwendungsschemas Die Anwendungen sind als Grundschemen in der Montageanleitung des Kessel dargestellt in einer i die Parametrierung beschrieben 107 e Technische 108 Grundregelung Allgemein Funktionsdaten Eing nge Ausg nge Schnittstellen Leitungsl ngen Schutzart und Schutzklasse
182. rssressrrsn 21 68 77 Pufferspeicher Vorregler 2 200 o 15 16 17 51 Humpendrehzahl 15 16 17 52 57 Pumpen Ventilkick 22 0222422224020002000nenennenennneenennenn 32 88 DM Ausgang s asssessensesnessernssnnrrsrnsrrsrrsrnsernerssnas 32 86 Q R RaumeinfluSs eeeeeneneneeeenenensereeeren 15 16 17 47 EE 12 42 Raumtemperatur ss noennoennsenneennnnnnerrnsrrnsen 15 16 17 44 Raumtemperaturbegrenzung s s sseseseseeeee 15 16 17 48 Raumtemperatursollwerte einstellen T Raumthermostat 00000aaaaaaeeeaeeee eerren 15 16 17 47 Reduziert Anhebung Beginn a s1anenanarnnanan 15 16 17 49 Reduziert Anhebung Ende enenssnennnenseanenen 15 16 17 49 Reduziertsollwert uuceeeeeneeneeeenneeennnnnnnnnnno 7 15 16 17 44 Heglerstoppiunkion 35 95 Reine Raumf hung ss ssnesnsnnsnnennernerssrsrrsrnernrrnrrssrsrrsns 48 Reine Witterungsf hrung ss esssnenssnsnssnersnnsrnsrsrnersrnsesn 47 Relaisausgang 3 23 77 Relaistest E 35 98 Reset Funktion un 8 Reset Alarmrelais u4444444442ennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 33 93 R ckk hltemperatur nenn 21 71 R ckk hlung Kessel HK 22022002202 nennen 21 71 R ckk hlung Kollektor nn 21 71 S Sie ell EE 13 A4 EIER eege 14 43 Schnellabsenkung 200 15 16 17 49 Schnellaufheizung 20 15 16 17 48 Schornsteinfegerfunktion een 9 35 94 Schutzbetrieb a an
183. rt 2 definiert Beim Funktionswert gilt eine Aufl sung von 0 1 F r eine Leistungsanforderung von z B 50 ist also ein Funktionswert von 500 zu parametrieren Die Anforderung wird bei einer angelegten Spannung von mindestens 200 mV aktiv Die Anforderung bleibt aktiv solange eine Spannung von mindestens 150 mV am H Eingang anliegt Der Ausschaltpunkt f r den Brenner liegt bei ca 95 C Es gibt keinen g ltigen Kesselsollwert Bedienzeile 8311 Wirksinn Kontakt H e Ruhekontakt Der Kontakt ist normalerweise geschlossen und muss zum Aktivieren der gew hl ten Funktion ge ffnet werden e Arbeitskontakt Der Kontakt ist normalerweise ge ffnet und muss zum Aktivieren der gew hlten Funktion geschlossen werden 81 82 Einstellungen im Detail Spannungswert Funktionswert Die lineare Kennlinie wird ber 2 Fixpunkte definiert Die Einstellung erfolgt mit 2 Parameterpaaren f r Funktionswert und Spannungswert Spannungswert 1 Funktionswert 1 und Spannungswert 2 Funktionswert 2 Beim Eingang H4 Frequenzeingang wird dem Funktionswert kein Spannungswert sondern ein Frequenzwert zugeordnet Beispiel f r W rmeanforderung DC 10 V Vorlaufsollwert C F2 100 Funktionswert 1 Funktionswert 2 F2 80 Spannungswert 1 Spannungswert 2 F1 0 Spannung an Hx U1 0V 0 15V U2 10V Unterschreitet das Eingangssignal den Grenzwert von 0 15 V wird die W rmeanforderung ung ltig und somit unwirksam Beispiel f r Druckm
184. ruck berwachung Vorlauff hler Solar F hlerfehler R cklauff hler Solar F hlerfehler Schwimmbadtemperatur F hlerfehler Vorlauftemperatur 3 F hlerfehler Temperaturdifferenz W rmetauscher zu gro Netzfrequenz au erhalb zul ssigem Bereich lt 42 gt 72Hz Trinkwasser Ladetemperatur F hlerfehler Durchl erhitzer Zapftemperatur F hlerfehler Wasserdruck 3 zu hoch Wasserdruck 3 zu niedrig Eingang BX gleiche F hler Eingang BX Erweiterungsmodul gleiche F hler Eingang BX Mischergruppe gleiche F hler Erweiterungsmodul gleiche Funktion Mischergruppe gleiche Funktion Erweit modul Mischergruppe gleiche Funktion F hler BX1 keine Funktion F hler BX2 keine Funktion F hler BX3 keine Funktion F hler BX4 keine Funktion F hler BX21 keine Funktion F hler BX22 keine Funktion Kollektorpumpe Q5 fehlt Kollektorpumpe Q16 fehlt Kollektorf hler B6 fehlt Solarladung Trinkwasser F hler B31 fehlt Solareinbindung fehlt Solarstellglied Puffer K8 fehlt Solarstellglied Schwimmbad K18 fehlt Feststoffkesselpumpe Q10 fehlt Feststoffkessel Vergleichsf hler fehlt Feststoffkessel Adressfehler LO co 6 6 6 3 9 6 6 6 6 6 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 106 Einstellungen im Detail CH Fehler Code Fehlerbeschreibung Pufferr cklaufventil Y15 fehlt Pufferspeicher Adressfehler Vorregler Zubringerpumpe Adressfehler Hydraulische Weiche Adressfehler Kaskadenf hler B10 fehlt Vo
185. s Reset Funktionsbeschreibung und nach einem ADA Test auf O initialisiert 3 Testanforderung manuell ber die Bedieneinheit 4 Eine Elektrodendrifttest wird auch gesetzt wenn alle Ergebniswerte im Regelungsspeicher auf 0 stehen z B nach einem Reset von der Bedieneinheit aus siehe Bedienfunktionen der Bedien einheit Elektrodendrifttest In diesem Fall wird eine Anforderung f r 6 3 hohe Last 3 geringe Last im Wechsel Drifttests gesetzt F r die direkten mehrfach Anforderungen wird im Gegensatz zu den regelm igen Anforderungen ber die Reglerstopp Funktion eine W rmeanforderung generiert und eine W rmeabnahme durch die Heizkreise erzwungen Anmerkung Eine Testanforderung wird nur im Heiz bzw Warmwasserladebetrieb durchgef hrt Kommt es jedoch zu einem Taktbetrieb wird nach 10 Wiederholungen die Testanforderung vor bergehend unterdr ckt In diesem Fall wird der n chste Test erst nach 6 Stunden am n chsten Tag oder wenn ein Verbraucherkreis von Reduziert auf Nennniveau umschaltet gestartet Das hei t die Aufheizphase wird genutzt Diese Verschiebung wird so lange erlaubt bis die zweifache Zeit an Betriebsstunden seit dem letzten Test aufgelaufen ist Ab diesem Zeitpunkt wird bei jeder Inbetriebsetzung versucht ein Drifttest durchzuf hren Sicherheitshinweise Warnung Nicht zul ssig sind ffnen des Ger ts Eingriffe oder Ver nderungen e Alle T tigkeiten Montage Installation Service usw
186. spumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Standardwert Keine Kein Kein Kein Kein Kein Einstellparameter 27 28 Einstellparameter Bedienzeile Benutzerebene O O LA N 71 6033 F 6034 F Funktion Relaisausgang QX23 Modul 1 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Ob Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K102 Pumpenstufe HK1Q21i2 Pumpenstufe HK2 Q22 12 Pumpenstufe HK3 Q23 i Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q48 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K148 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11i TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeausgang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Relaisausgang QX21 Modul 2 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Ob Verbr krei
187. spumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K10 2 Pumpenstufe HK1Q21i2 Pumpenstufe HK2 Q22 12 Pumpenstufe HK3 Q23 i Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q48 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schwbad K148 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11 TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27 K lteanforderung K28 Heizkreispumpe HK1Q2 Heizkreispumpe HK2 Op Trinkwasserstellglied Q3 Durchl erhitzerstellglied Q34 Wasserbef llung K34 2 Kesselpumpenstufe Q27 Meldeaus gang K35 Betriebsmeldung K36 Abgasklappe K37 Gebl seabschaltung K38 Relaisausgang QX22 Modul 2 Kein Zirkulationspumpe Q4 Elektroeinsatz TWW K6 Kollektorpumpe Ob Verbr kreispumpe VK1Q15 Kesselpumpe Q1 Bypasspumpe Q12 Alarmausgang K102 Pumpenstufe HK1Q21i2 Pumpenstufe HK2 Q22 2 Pumpenstufe HK3 Q23 i Heizkreispumpe HK3 Q20 Verbr kreispumpe VK2 Q48 Zubringerpumpe Q14 Erzeugersperrventil Y4 Feststoffkesselpumpe Q10 Zeitprogramm 5 K13 Pufferr cklaufventil Y 15 Solarpumpe ext Tauscher K9 Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schw bad K148 Schwimmbadpumpe Q19 Kaskadenpumpe Q25 Speicherumladepumpe Q11i TWW Durchmischpumpe Q35 TWW Zwischenkreispumpe Q33 W rmeanforderung K27
188. sser thermostat Impulsz hler R ckmeldung Abgasklappe Startverhin derung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Gasdruck w chter Durchflussmessung Hz Verbr anforderung VK1 10V Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvor gabe 10V nur an H6 m glich nur an H4 m glich nur an H1 und H3 m glich 79 CH Einstellungen im Detail Zeilennummer Bedienzeile 80 5951 5961 5971 5978 609 6012 Wirksinn Eingang H1 H3 H4 H5 H6 H7 Ruhekontakt Arbeitskontakt 5953 5963 5973 Spannungswert 1 H1 H3 H4 Frequenzwert 5954 5964 5974 Funktionswert 1 H1 H3 H4 5955 5965 5975 Spannungswert 2 H1 H3 H4 Frequenzwert 5956 5966 5976 Funktionswert 2 H1 H3 H4 Funktionsbeschreibung Eingang H Betriebsart Umschaltung BA Umschaltung e Heizkreis Die Betriebsarten der Heizkreise werden ber die Anschlussklemmen H z B ein Telefon Fernschalter auf Schutzbetrieb umgeschaltet e Trinkwasser Eine Sperrung der Trinkwasserladung erfolgt nur in Einstellung BA Umschaltung HK s TWW oder BA Umschaltung TWW Erzeugersperre Der Erzeuger wird ber die Anschlussklemmen H gesperrt S mtliche Temperatur Anforderungen der Heizkreise und des Trinkwassers werden ignoriert Der Kesselfrostschutz bleibt w hrenddessen gew hrleistet Die Schornsteinfeger Funktion kann trotz aktivierter Erzeuger Sperre eingeschaltet werden Fehler Alarmmeldung Der Eingang H
189. ssung 10V Leistungsvorgabe 10V 5951 E Wirksinn Kontakt H1 Ruhekontakt Arbeitskontakt 5953 F Spannungswert 1 H1 0 0 10 Volt 24 Bedienzeile 9954 5955 5956 5960 5961 5963 5964 5965 5966 5970 5971 5973 5974 5975 5976 Benutzerebene TmT 0 T TTT 0 TI TI T TMT 0 0 T Funktion Funktionswert 1 H1 Spannungswert 2 H1 Funktionswert 2 H1 Funktion Eingang H3 Keine BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre i Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1i Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 i Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 i TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Verbraanforderung VK110V Verbr anforderung VK2 10V Druckmessung 10V Leistungsvorgabe 10V Wirksinn Kontakt H3 Ruhekontakt Spannungswert 1 H3 Funktionswert 1 H3 Spannungswert 2 H3 Funktionswert 2 H3 Funktion Eingang H4 Keine BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1 BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung
190. ssystems durch den Regler s Automatik Die Stromversorgung des Bussystems LPB durch den Regler wird entsprechend dem Leistungsbedarf des LPB automatisch ein und ausgeschaltet Busspeisungsstatus Die Anzeige zeigt ob der Regler den Bus momentan mit Strom versorgt e Aus Die Regler Busspeisung ist momentan inaktiv Ein Die Regler Busspeisung ist momentan aktiv Der Regler bernimmt im Moment einen Anteil des Bus Strombedarfs Zentrale Funktionen Wirkbereich Umschaltungen Segment System Sommerumschaltung Lokal Zentral Betriebsartumschaltung Lokal Zentral Manuelle Erzeugersperre Lokal Segment Trinkwasserzuordnung Lokale Heizkreise Alle Heizkreise im Segment Alle Heizkreise im System Ext Erzeuger bei lkobetrieb Aus Nur Trinkwasser Ein Diese Einstellungen sind nur relevant f r Ger teadresse 1 Wirkbereich der Umschaltungen F r die zentralen Umschaltungen kann der Wirkbereich definiert werden Das betrifft e Betriebsartumschaltung ber H Eingang bei Einstellung Zentral in Bedienzeile 6623 e Sommerumschaltung bei Einstellung Zentral in Bdienzeile 6621 Eingaben sind e Segment Die Umschaltung erfolgt bei allen Reglern im selben Segment e System Die Umschaltung erfolgt bei allen Reglern im ganzen System also in allen Segmenten Der Regler muss sich im Segment 0 befinden Sommerumschaltung Der Wirkbereich der Sommerumschaltung ist dabei wie folgt e Eingabe Lokal Lokale Wirkung der
191. stoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hlerB73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 5932 F F hlereingang Bai Abgastemperatur Kein Trinkwasserf hler B31i Kollektorf hler B6 TWW f hler B8 Zirkulationsf hler B39 Pufferspeicherf hler B4 Pufferspeicherf hler BA Abgastemperaturf hler B8 Schienenvorlauff hler B10 Feststoffkesself hler B22 TWW Ladef hler B36 Pufferspeicherf hler B42 Schienenr cklauff hlerB73 Kaskadenr cklauff hler B70 Schwimmbadf hler B13 Solarvorlauff hler B63 Solarr cklauff hler B64 Prim rtauscherf hler B26 5950 F Funktion Eingang H1 Kein Keine i BA Umschaltung HK s TWW BA Umschaltung TWW i BA Umschaltung HK s BA Umschaltung HK1i BA Umschaltung HK2 i BA Umschaltung HK3 Erzeugersperre Fehler Alarmmeldung Verbr anforderung VK1 Verbr anforderung VK2 Freigabe Schw bad Erzeuger bertemperaturableitung Freigabe Schwimmbad Solar Betriebsniveau TWW Betriebsniveau HK1 Betriebsniveau HK2 Betriebsniveau HK3 Raumthermostat HK1 Raumthermostat HK2 Raumthermostat HK3 TWW Durchflussschalter Trinkwasserthermostat Impulsz hlung R ckmeldung Abgasklappe Startverhinderung Kessel Durchflussschalter Kessel Druckschalter Verbranforderung VK110V Verbrianforderung VK2 10V Druckme
192. t BZ 8704 BZ 8703 12 00 24 00 12 00 24 00 12 00 24 00 12 00 Geb ude und Raummodell ged mpfte Au entemperatur Legende TAakt Aktuelle Au entemperatur Anzeige in Bedienzeile 8700 TAged Ged mpfte Au entemperatur Anzeige in Bedienzeile 8703 TAgem Gemischte Au entemperatur Anzeige in Bedienzeile 8704 Anwendungen der verschiedenen Au entemperaturen e Aktuelle Au entemperatur Frostschutz und Tagesheizgrenze e Gemischte Au entemperatur Heizkennlinie und Tagesheizgrenze e Ged mpfte Au entemperatur Sommer Winterumschaltung Hinweis Beim erstmaligen Anschlie en eines Au enf hlers werden gemischte Au entemperatur und ged mpfte Au entemperatur auf die aktuelle Au entemperatur zur ckgesetzt 87 88 Einstellungen im Detail Anlagenfrostschutz 6120 Anlagenfrostschutz In Abh ngigkeit der aktuellen Au entemperatur schaltet der Regler s mtliche freigegebenen Pumpen der Anlage ein und verhindert damit das rtliche Einfrieren der Heizungsanlage Die W rmeerzeuger werden dabei nicht in Betrieb genommen Aussentemperatur Grafik Dauernd EIN ca alle 6 Std w hrend 10 Min EIN Dauernd AUS 2371230 d gt O Hinweis Zwischen 4 5 C k nnen unterschiedliche Zust nde eintreten Innerhalb dieses Temperatur bereichs ist ausschlaggebend welche Situation vorherrschte e War die Temperatur vorher h her im Bereich takt taktet die Pumpe auch im Bereich von 4 5 C
193. t bei Thermostatanwendung mangels F hler nicht aktiv Ist die Trinkwasserbetriebsart ausgeschaltet wird auch bei kaltem Thermostat keine Anforderung ausgel st Somit kann bei ausgeschalteter Betriebsart auch kein Frostschutz gew hrleistet werden Laderegelung 5020 Vorlaufsollwert berh hung 5021 Umlade berh hung 5022 Ladeart Nachladen Durchladen Durchladen Legio Durchladen 1 Ladung Durchlad Legio und 1 Ladung Vorlaufsollwert berh hung Die Trinkwasseranforderung an den Kessel setzt sich aus dem aktuellen Trinkwassersollwert plus der einstellbaren Lade berh hung zusammen Umlade berh hung Die Umladung erm glicht es Energie vom Pufferspeicher in den Warm wasserspeicher zu verschieben Dazu muss die aktuelle Pufferspeichertemperatur h her sein als die aktuelle Temperatur im Trinkwasserspeicher Die Temperaturdifferenz kann hier eingestellt werden Ladeart Es ist eine Speicherladung mit bis zu 2 F hler m glich Es ist auch m glich eine Teilladung mit einem F hler und eine Legionellenfunktion die 2 F hler ber cksichtigt zu kombinieren Nachladen Die Trinkwasseranforderung wird generell nur vom oberen Speicherf hler gesteuert Durchladen Die Trinkwasseranforderung wird generell mit beiden Speicherf hlern gesteuert Durchladen Legio Bei aktiver Legionellenfunktion wird die Trinkwasseranforderung mit beiden Speicherf hlern gesteuert sonst nur mit dem oberen F hler Durchladen 1 Ladung Bei d
194. t der Einstellung ausgeschaltet werden Temperaturhub Nenn In Verbindung mit einer drehzahlgesteuerten Pumpe im Heizkreis wird bei reinem Heizbetrieb am Kessel dieser Nennhub eingehalten solange die Heizkreispumpe nicht auf der maximal erlaubten Drehzahl angesteuert wird Pumpen Drehzahlsteuerung Die Drehzahl der Kesselpumpe wird so moduliert dass sich am Kessel ein Temperaturhub in H he des parametrierten Nennhubs Bedienzeile 2317 Temperaturhub Nenn einstellt Der Temperaturhub am Kessel ist die Differenz zwischen R cklauf und Vorlauftemperatur Ist der aktuelle Temperaturhub gr er als der Nennhub reagiert die Drehzahlregelung mit einer Erh hung andererseits mit einer Reduzierung der Pumpendrehzahl Die Begrenzung der Pumpen drehzahl ergibt sich aus der parametrierten Min und Max Drehzahl f r die Kesselpumpe Bedienzeilen 2322 und 2323 57 58 Einstellungen im Detail 2323 Pumpendrehzahl Minimum Drehzahlbereich der Kesselpumpe Der Drehzahlbereich der Kesselpumpenansteuerung wird mit der minimal und der maximal erlaubten Drehzahl eingeschr nkt ber die Einstellung der maximale Pumpendrehzahl k nnen Anpassungen an die Heizungsanlage vorgenommen werden Unterbindung bzw Minderung von st renden Flie ger uschen Um ein sicheres Anlaufen der Pumpe zu gew hrleisten wird die Pumpe beim Start f r 10 Sekunden mit der 100 Anlaufdrehzahl angesteuert Im Trinkwasserbetrieb erfolgt die Regelung der Kess
195. t die R cklauftemperatur bei freigegebenem Kessel die eingestellte Minimaltemperatur werden Verbraucherpumpen bei reinen Pumpenkreisen Heizkreispumpe Trinkwasserladepumpe externe Last oder bleiben ausgeschaltet Die Funktion kann in dieser Bedienzeile aus bzw eingeschaltet werden Einstellungen im Detail Hubbegrenzung Der Einsatz einer drehzahlgesteuerten Pumpe im Heizbetrieb hat zum Ziel den geforderten W rme bedarf m glichst mit minimaler Pumpendrehzahl abzudecken Eine Reduzierung der Pumpendrehzahl hat einen reduzierten Volumenstrom zur Folge Um den W rmebedarf auch mit reduziertem Volumen strom abdecken zu k nnen muss die Vorlauftemperatur erh ht werden Zudem hat ein reduzierter Volumenstrom eine tiefere R cklauftemperatur zur Folge H here Vorlauftemperatur und tiefere R cklauftemperatur bedeuten einen gr eren Temperaturhub Vorlauf R cklauf Differenz am Kessel Um den Kessel vor thermischen Problemen infolge zu hohen Temperaturhubs zu sch tzen wird der Temperaturhub begrenzt Die Begrenzung des Temperaturhubs wird durch Begrenzung des Kessel sollwerts in Abh ngigkeit der aktuellen R cklauftemperatur realisiert Die Begrenzung des Kesselsollwerts hat zur Folge dass der f r den Heizkreis berechnete Vorlaufsoll wert nicht erreicht wird Die Drehzahlsteuerung der Pumpe reagiert darauf mit einer Erh hung der Drehzahl Solange die Pumpe nicht auf der maximalen Drehzahl angesteuert wird erfolgt die Begren zu
196. ten Das Ferienprogramm kann nur in der Automatik Betriebsart genutzt werden Heizkreise F r die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verf gung welche jeweils f r jeden Heizkreis individuell einstellbar sind ee HK1 700 m E Betriebsart Einstellung Schutzbetrieb Automatik Reduziert Komfort Die Betriebsart der Heizkreise werden direkt mittels der Betriebsarttaste bedient Mit der Einstellung kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden Die Funktionalit t entspricht der Betriebsartenwahl mit der Betriebsarttaste Siehe Seite 6 Sollwerte HK1 HK2 HK3 Komfortsollwert Reduziertsollwert Frostschutzsollwert Komfortsollwert Maximum Raumtemperatur Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten gef hrt werden Je nach der gew hlten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedlichen Temperaturniveaus in den R umen Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte ergibt sich durch die Abh ngigkeit untereinander dies ist nachfolgend in der Grafik ersichtlich Einstellungen im Detail Frostschutz Im Schutzbetrieb wird automatisch ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert Dabei wird auf den Raumtemperatur Frostschutz Sollwert geregelt Komfortsollwert Maximum Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten gef hrt werden Je nach der gew hlten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedlichen Temperaturniv
197. ter maximaler Drehzahl angesteuert Bei reduziertem Betriebsniveau wird die Pumpe mit der parametrierten minimalen Drehzahl angesteuert Kennlinie Die Pumpendrehzahl der Heizkreispumpe wird aufgrund der tats chlich erhaltenen Vorlauftemperatur und des aktuellen Vorlaufsollwerts berechnet F r den Istwert wird der Schienenvorlaufistwert verwendet Istkein Schienenvorlauff hler vorhanden wird der Kesselvorlaufistwert verwendet Der Temperaturistwert wird mit einem Filter parametrierbare Zeitkonstante ged mpft W hrend aktiver Estrich Austrocknungs funktion wird die Pumpe mit der parametrierten maximalen Drehzahl angesteuert Pumpendrehzahl gilt nur f r die im Kessel eingebaute Kessel bzw Heizkreispumpe Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 882 1182 1482 Pumpendrehzahl Minimum Pumpendrehzahl Minimum Es ist die minimale Drehzahl f r die Heizkreispumpe definierbar Pumpendrehzahl Maximum Es ist die maximale Drehzahl f r die Heizkreispumpe definierbar Kennlinienkorrektur Zeilennummer Bedienzeile 888 1188 1488 Kennlinienkorr bei 50 Drehz Korrektur des Vorlaufsollwerts bei Reduktion der Pumpendrehzahl um 50 Die Korrektur wird berechnet aus der Differenz resultierend aus dem Vorlaufsollwert gem Heizkennlinie und dem aktuellen Raumsollwert Filterzeitkonstante Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 889 1189 1489 Filterzeitkonstant Drehz rec Hier wird die Filterzeitkonstante f r die Filterung der Vorlauftemperatur f
198. trieb Geheizt Max Schw badtemp R cklaufbegrenzung Teillast In Betrieb f r Heizkreis In Teillastbetrieb f r HK In Betrieb f r Trinkwasser In Teillastbetrieb f r TWW In Betrieb f r HK TWW In Teillastbetrieb f r HK TWW Nachlauf aktiv In Betrieb Anfeuerungshilfe aktiv Freigegeben Anlagenfrostschutz aktiv Kesselfrostschutz aktiv St rstellung Startverhinderung In Betrieb Sicherheitszeit Vorl ften Inbetriebsetzung Nachl ften Au erbetriebsetzung Heimlauf Standby Warm Frostschutz aktiv Ladung Elektro Notbetrieb Ladung Elektro Quell schutz Ladung Elektro Abtauen Ladung Elektro Zwang Ladung Elektro Ersatz Ladung gesperrt Eingeschr nkt TWW Vorrang Zwangsladung aktiv Teilladung aktiv Ladung aktiv R ckk hlung via Kollektor R ckk hlung via TWW Hk s Geladen Max Speichertemp Geladen Max Ladetemp Geladen Zwanglad Solltemp Geladen Solltemperatur Teilgeladen Solltemperatur Geladen Min Ladetemp Kalt Keine W rmeanforderung Handbetrieb aktiv St rung Heizbetrieb eingeschr nkt Zwangsabnahme Heizbetrieb Erzeuger Geheizt Max Schw badtemp Geheizt Sollwert Solar Geheizt Sollwert Erzeuger 101 CH Einstellungen im Detail 102 Endbenutzer Infoebene Inbetriebnahme Fachmann Geheizt Heizbetrieb Solar aus Heizbetrieb Erzeuger aus Heizbetrieb aus Kalt Kalt Status Sitherm Pro Start man Drifttest Exemplareinstellung aktiv Einstellbetrieb ACS Sonder
199. triebsbereit Kein Empfang Batt wechseln ab C oO p N gt d m 135 Bedienger t 1 Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln Bedienger t 2 Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln Bedienger t P Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln Serviceger t Fehlt Betriebsbereit Kein Empfang Batt wechseln 140 Alle Ger te l schen Nein Nein Ja Zeitprogramm Heizkreis 1 A gt f Mo So Mo Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 24 00 00 00 20000 Honn 506 24 00 00 00 24 00 00 Honn Nein Ja Zeitprogramm Heizkreis 2 M So Mo Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa ISo 52 523 2 Phase Ein 24 00 525 3 Phase Ein 24 00 24 00 00 00 24 00 00 Honn Nein Ja Zeitprogramm 3 Heizkreis 3 540 Vorwahl Mo So TI Mo So Mo Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 541 1 Phase Ein 06 00 543 2 Phase Ein 24 00 545 3 Phase Ein 24 00 24 00 00 00 20000 Honn 556 Standardwerte Nein T Nein Ja i Einstellparameter 14 Funktion 2 N C 2 O 0b m Benutzerebene Standardwert Max Zeitprogramm 4 Trinkwasser 560 E Vorwahl Mo So Mo So Mo Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Nein Ja Zeitprogramm 5 O E fesom S o fo Mo So Mo Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 00 00 24 00 00 hh mm 606 E 3 Phassas 2400 00 00 2400 00 hh mm 616 E Standardwerte Nein Nein Ja Ferien Heizkreis
200. tsf hler Pufferspeicherf hler B4 Oberer Pufferspeicherf hler Pufferspeicherf hler B41 Unterer Pufferspeicherf hler Abgastemperaturf hler B8 Ein Abgasf hler ist bereits an der Kesselregelung angeschlossen diese Funktion daher unter dieser Bedienzeile nicht anw hlen Schienenvorlauff hler B10 Dieser F hler wird f r den Schienenvorlauf ben tigt Feststoffkesself hler B22 Dieser F hler wird f r den Feststoffkessel ben tigt TWW Ladef hler B36 Dieser F hler wird f r die Trinkwasserladung ben tigt Pufferspeicherf hler B42 Dritter mittlerer Pufferspeicherf hler Schienenr cklauff hler B73 Dieser F hler wird f r den Schienenr cklauf ben tigt Kaskadenr cklauff hler B70 Dieser F hler wird f r den Kaskadenr cklauf ben tigt Schwimmbadf hler B13 Dieser F hler wird f r das Schwimmbad ben tigt Solarvorlauff hler B63 Solarvorlauff hler f r Ertragsmessung Solarr cklauff hler B64 Solarr cklauff hler f r Ertragsmessung Prim rtauscherf hler B26 F hler im Prim rw rmetauscher Achtung Die Signale von den Erweiterungsmodulen k nnen im ung nstigsten Fall bis zu 40 Sekun den ben tigen bis sie in der Kesselregelung aktualisiert werden Dies kann zu funktionalen Einschr nkungen f hren und sich bei W chterfunktionen kritisch auswir ken F r solche Funktionen ist der programmierbare Eingang H6 zu verwenden Funktionszuordnung der Eing nge H2 der Erweiterungsmodule 1 2 3 N 85
201. tur Maximum Status Solar Kesseltemperatur Status Feststoffkessel Aussentemperatur Status Pufferspeicher Aussentemperatur Minimum Status Schwimmbad Aussentemperatur Maximum Datum amp Uhrzeit Trinkwassertemperatur 1 Telefon Kundendienst Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 Status Heizkreis 3 Im Ausnahmefall erscheint in der Grundanzeige eines der folgenden Symbole f Fehlermeldungen D Erscheint dieses Symbol liegt ein Fehler in der Anlage vor Dr cken Sie die n d n N Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben siehe Fehler Code Seite 105 D O Fehler Nach Behebung des Fehlers Entriegelung durch Dr cken der Taste V f r gedo ca 1 Sekunde d d 0 a Wartung oder Sonderbetrieb Erscheint dieses Symbol liegt eine Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb dU i vor Dr cken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben SMa to gaintervall Eine Liste m glicher Anzeigen ist unter Anzeigelisten Seite 107 zu finden Reset Funktion Die Reset Funktion f r Z hler und r ckstellbare Parameter wird auf der untersten Textzeile des Displays eingeblendet sofern auf der aktuellen Bedienebene Endbenutzer Inbetriebnahme Fachmann ein Reset erlaubt ist Reset Ja Nach dem Aktivieren mit der Taste lt OK gt blinkt die Anzeige Ja Km ER Nach dem Best tigen mit der Taste lt OK gt erfolgt der Reset des entsprechenden Parameters oder Z hlers Handbetrieb Bei akt
202. uellen Vorlauftemperatur Sollwert der laufenden Estrich Funktion an Estrich Tag aktuell Zeigt den aktuellen Tag der laufenden Estrich Funktion an Normen und die Vorschriften des Estrichherstellers beachten Eine richtige Funktionsweise ist nur mit einer korrekt installierter Anlage m glich Hydraulik Elektrik Einstellungen Abweichungen k nnen zu einer Sch digung des Estrichs f hren Die Funktion kann vorzeitig abgebrochen werden indem auf Aus gestellt wird Die Vorlauftemperatur Maximalbegrenzung bleibt wirksam mwe u a a a De TETTI TETT ETTE i TEIT Ch EEE 8 IIIITIIIIITIIIIIITIIITITI TO IT ETTI TEHTE SS TVw Vorlaufsollwert 1 2 3 40 Ir T a t e t e gi H T Mm u E ii dek a ee aa men ent main Bh Belegreifheizen e 177 nrtrtren rb e TT FILLETTI LLAT EIT SS 20 50 18 Die Temperatur nderung erfolgt immer um Mitternacht Der Starttag Tag 0 das hei t der Zeitpunkt der Aktivierung bis Mitternacht wird nicht als Funktionstag gerechnet Als Sollwert f r den Starttag wird der Wert des ersten Funktionstags genommen W hrend des Estrichbetriebs wird die Temperatur innerhalb der beiden Grenzwerte Vorlaufsollwert Maximum TVmax und Vorlaufsollwert Minimum T Vmin gehalten Die Funktion wird beendet wenn die Funktionstage abgelaufen sind oder wenn sie mit Parameter ausgeschaltet wird bertemperaturabnahme Zeilennummer Bedienzeile HK1 HK2 HK3 861 1161 1461 bertemperaturabnahme Aus Heizbetr
203. uer Entl ftung Ausschaltzeit der Kessel Heizkreispumpen in Phase 2 und Phase 4 der Entl ftungsfunktion Anzahl Wiederholungen Anzahl der Widerholungen der Pumpenschaltzyklen in Phase 2 und 4 der Entl ftungsfunktion Entl ft dauer Heizkreis Dauer der Entl ftung mit dauerhafter Ansteuerung der Kessel Heizkreis pumpen in Phase 1 der Entl ftungsfunktion Entl ft dauer Trinkwasser Dauer der Entl ftung mit dauerhafter Ansteuerung der Kessel Speicher ladepumpe in Phase 3 der Entl ftungsfunktion Hinweis Die aktuelle Phase der Entl ftungsfunktion wird im Bereich Wartung Sonderbetrieb in der Bedienzeile 7147 angezeigt 61 62 Einstellungen im Detail Sitherm Pro Diagnose Bedienzeile lon strom gefiltert Position Schrittmotor Lernwert Gasqualit t Betriebsphase Gesperrt Pr fmodus Schrittmotor Start manueller Drifttest Standby Initialisierung Z nden Kalt starterkennung Anregelung Stabilisierung Regelt Exotengasbetrieb Exemplareinstellung aktiv Drifttest aktiv Einstellbetrieb Drifttest geringe Last Drifttest hohe Last Drifttest f llig Drifttest berf llig lon strom gefiltert Anzeige des von Sitherm Pro gefilterten lonisationsstroms Mit diesem Stromwert werden die Berechnungen innerhalb von Sitherm Pro durchgef hrt Position Schrittmotor Anzeige der aktuellen Position des Gasventil Schrittmotors Lernwert Gasqualit t Anzeige des aktuellen Regellernwerts f r die Ansteuer
204. ung des Schrittmotors bei Z ndung Der Wert 0 steht dabei f r einen ung ltigen Lernwert Dieser Wert wird alle 2 Stunden im EEPROM gespeichert Nach einem Reset oder Netz Aus wird der Lernwert aus dem EEPROM geladen Betriebsphase Anzeige der aktuellen Phase bzw Betriebsart von Sitherm Pro Gesperrt Sitherm Pro ist deaktiviert Pr fmodus Schrittmotor Der Gasventil Schrittmotor ist in einem speziellen Pr fmodus Start manueller Drifttest Manueller Drifttest gestartet Standby Sitherm Pro ist in Standby und wartet auf einen Brennerstart Initialisierung Der Feuerungsautomat meldet eine Inbetriebsetzung Sitherm Pro wird f r die Inbetriebsetzung initialisiert Z nden Phase zwischen Beginn der Z ndung und Erkennen der Flamme Kaltstarterkennung Nach der Flammenerkennung wird hier berpr ft ob Sitherm Pro schnell in den Regelbetrieb wechseln kann Warmstart oder eine etwas l ngere Zeit gesteuert werden Muss A nregelung In dieser Phase wird der lonisationsstrom an den Sollwert herangef hrt Stabilisierung Sitherm Pro beginnt die Regelphase In dieser Phase sind noch nicht alle ber wachungsmechanismen aktiv Regelt Betriebsphase Sitherm Pro Der lonisationsstrom wird auf den Sollstrom eingeregelt alle berwachungsmechanismen sind aktiv Exotengasbetrieb Dies ist eine Sonderbetriebsart Der geforderte Gasdurchsatz kann vom Ventil nicht erreicht werden Sitherm Pro gibt eine neue Leistung vor
205. ur Abgastemp f hler Der Messwert kann korrigiert werden Geb udemodell 6110 Zeitkonstante Geb ude Je nach speicherf higer Masse eines Geb udes Geb udebauweise ver ndert sich die Raumtem peratur bei schwankender Au entemperatur verschieden schnell Durch diese Einstellung wird die Reaktionsgeschwindigkeit des Vorlaufsollwerts bei schwankender Au entemperatur beeinflusst Beispiel gt 20 Stunden Die Raumtemperatur reagiert langsam auf Au entemperaturschwankungen 10 20 Stunden Diese Einstellung kann f r die meisten Geb ude verwendet werden lt 10 Stunden Die Raumtemperatur reagiert schnell auf Au entemperaturschwankungen Aktuelle gemischte und ged mpfte Au entemperatur Die aktuelle Au entemperatur wird haupts chlich f r die Berechnung des Vorlaufsollwerts verwendet Die Geb udetr gheit thermische Mauer bzw Geb udedynamik wird mit einer einstellbaren Geb ude zeitkonstante nachgebildet Die aktuelle Au entemperatur wird am F hlereingang B9 oder via Funkverbindung erfasst Fehlt die Au entemperatur wird mit dem Ersatzwert 0 C gerechnet Die gemischte Au entemperatur wird mittels der gefilterten Au entemperatur mit der Geb udezeit konstante und der aktuellen Au entemperatur berechnet Der Anteil der aktuellen Au entemperatur betr gt 50 Konstante F r die ged mpfte Au entemperatur wird die bereits gefilterte Au entemperatur noch einmal mit der gleichen Zeitkonstante verz gert TAak
206. veau nach Ende der Betriebs phase auf letzter Betriebsansteuerung oder auf Vorl ftniveau Zwangsvorl ften bei Fehler Nach einer Entriegelung nach St rstellung nach Netz EIN sowie nach 24 Stunden in Standby erfolgt eine Zwangsvorl ftung f r 21 Sekunden oder w hrend der Vorl ftzeit falls Vorl ftzeit gt 21 Sekunden Maximale Drehzahl Maximale Drehzahl des Gebl ses die von der Regelung begrenzt wird Drehzahl Prop beiwert Kp Proportionalbeiwert der Gebl seregelung Drehzahl Nachstellzeit Tn Nachstellzeit der Gebl seregelung Drehzahl Vorhaltezeit Tv Vorhaltezeit der Gebl seregelung Kamintrocknung Zeilennummer Bedienzeile Kamintrocknung Aus Zeitbegrenzt Permanent Solldrehzahl Kamintrocknung Dauer Kamintrocknung Kamintrocknung Wird die Kamintrocknung aktiviert startet die Funktion nach einer Au er betriebsetzung beim bergang in Standby Die Kamintrocknung kann von jeder W rmeanforderung unterbrochen werden und startet neu wenn der Phasenablauf wieder in die Phase Standby wechselt e Aus Die Funktion ist ausgeschaltet e Zeitbegrenzt Dauer der Kamintrocknung abh ngig von Dauer Kamintrocknung Bedienzeile 9652 e Permanent Kamintrocknung wird dauerhaft in Standby ausgef hrt Solldrehzahl Kamintrocknung Drehzahlvorgabe mit der die Kamintrocknung durchgef hrt werden soll Dauer Kamintrocknung Dauer der Kamintrocknung wenn diese zeitlich begrenzt ausgef hrt werden soll Einstellungen im Deta
207. wert lonisationsstrom Sollwert hohe Last Reset Drifttest Nein Ja Kaskade Auto Erz folge Ausgrenzung Keine Erster Letzter Erster und Letzter 3544 F hrender Erzeuger Erzeuger 1 Erzeuger 2 Erzeuger 16 3560 R cklaufsollwert Minimum Solar miN CH oJ a D Io DI mD Q CH lt Max PER N u O1 O1 O O OLO O O JS 15 100 15 15 15 100 A A A EN EN oO oO Z D 5 180 oO oO CO 01 O 1 1 1 lt O m N Hi OH C OD Q D s A co N O1 CC m So gt 8 3810 _ F__ Temperaturdifferenz EIN 3 8 D 40 C 2011 E Temperaturdifferenz AUS 3 A H 40C 3812 _ F__ Ladetemp Min WW Speicher in 8 BIC 3815 EF Ladetemp Min Puffer 4 8 BIC 2018 E Ladetemp Min Schwimmbad 8 DC Kein Trinkwasserspeicher Pufferspeicher 3825 F Ladezeit relativer Vorrang lf Di mim 3827 E Wartezeit Parallelbetrieb 0 40min 3828 E Verz gerung Sekund rpumpe 60 0 6005 3830 _ F__ Kollektorstartfunktion 5 60min 3831 E Mindestlaufzeit Kollekpumpe 2 20 5 1205 3840 E Kollektor Frostschutz ii 20 DC 3850 F__ Kollektor berhitzschutz io 120 2007 3860 E Verdampfung W rmetr ger 60 200 3870 F __ Pumpendrehzahl Minimum 40 010 3871 E Pumpendrehzahl Maximum 100 Of 100 Kein Ethylenglykol Propylenglykol Ethylen und Propylenglykol 3887 E
208. wird R ckk hlung 4755 R ckk hltemperatur 4756 R ckk hlung TWW HK s 4757 R ckk hlung Kollektor Aus Sommer Immer F r die R ckk hlung des Pufferspeichers auf die R ckk hltemperatur stehen zwei Funktionen zur Verf gung R ckk hlung TWW IHK s Die Energie kann durch eine W rmeabnahme der Raumheizung oder des IWW Speichers entladen werden Dies kann f r jeden Heizkreis separat eingestellt werden Bedienseite Heizkreis 1 R ckk hlung Kollektor Die Energie kann bei kaltem Kollektor via Kollektorfl che an die Umgebung abgegeben werden Hinweis f r die Einstellung Sommer Sommer ist wenn seit Mitternacht alle vorhandenen Heiz kreise aufgrund der Sommer Winterheizgrenze im Sommerbetrieb sind Anlagenhydraulik 4783 Mit Solareinbindung Hier wird eingestellt ob der Pufferspeicher durch Solarenergie geladen werden kann R cklaufumlenkung Temp diff EIN R ckl umlenk Temp diff AUS R ckl umlenk Vergleichstemp R ckl umlenk B4 B41 B42 Wirksinn R cklaufumlenkung Temperaturabsenkung Temperaturanhebung Bei entsprechender Temperaturdifferenz zwischen dem Schienenr cklauff hler B73 und der w hl baren Vergleichstemperatur wird der R cklauf durch den unteren Pufferspeicherteil umgeleitet Die Funktion kann entweder als R cklauftemperatur Anhebung oder als R cklauftemperatur Absenkung verwendet werden Dies wird in Bedienzeile 4796 definiert Zus tzlich ist die Einstellung des entsprech
209. x TWW Einschwingzeit TWW Schaltdiff Ein HK s Einschaltdifferenz bei Heizanforderung Schaltdiff Aus Min HK s Minimale Ausschaltdifferenz bei Heizanforderung W hrend der Einschwingzeit kann die Ausschaltdifferenz vom minimalen bis zum maximalen Wert variieren Nach Ablauf der Einschwingzeit wird stets die minimale Ausschaltdifferenz verwendet 59 60 Einstellungen im Detail Schaltdiff Aus Max HK s Maximale Ausschaltdifferenz bei Heizanforderung Die maximale Ausschaltdifferenz kommt nur w hrend der Einschwingzeit zur Anwendung Einschwingzeit HK s Zeitdauer nach dem Einschalten des Brenners w hrend der die Ausschalt schwelle ber die maximale Ausschaltdifferenz berechnet werden kann Der Parameter gilt f r Heizan forderungen Schaltdiff Ein TWW Einschaltdifferenz bei Trinkwasseranforderung Schaltdiff Aus Min TWW Minimale Ausschaltdifferenz bei Trinkwasseranforderung W hrend der Einschwingzeit kann die Ausschaltdifferenz vom minimalen bis zum maximalen Wert variieren Nach Ablauf der Einschwingzeit wird stets die minimale Ausschaltdifferenz verwendet Schaltdiff Aus Max TWW Maximale Ausschaltdifferenz bei Trinkwasseranforderung Die maximale Ausschaltdifferenz kommt nur w hrend der Einschwingzeit zur Anwendung Einschwingzeit TWW Zeitdauer nach dem Einschalten des Brenners w hrend der die Ausschalt schwelle ber die maximale Ausschaltdifferenz berechnet werden kann Der Parameter gilt f r Trink wasseranford

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