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Schnellstartanleitung zur MELSEC STlite

1. A Prozessabbild Byte ent Register Modultyp Bezeichnung ae Beschreibung kommunikation g n Aue gang gang Ja 12 12 STL DA4 V1 51205038 4 Ausg nge 0 bis Analoge Ausgangs Nein 0 8 module Spannung i Ja 12 12 STL DA4 v2 51205039 Ausg nge 10 bis 10V Nein 0 8 Analoges Ausgangs 4 Ausgange 4 bis Ja 12 12 STL DA4 51205040 modul Strom 20 mA Nein 0 8 Tab 2 12 Profibus DP Prozessdaten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kan len Datenformat Register Kanal MOTOROLA INTEL kommunikation Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO CO SO CO 1 D1 D1 DO DO DO DO D1 D1 S1 C1 S1 C1 2 D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D3 Ja S2 C2 S2 C2 3 D5 D5 D4 D4 D4 D4 D5 D5 S3 C3 S3 C3 4 D7 D7 D6 D6 D6 D6 D7 D7 D1 DO 1 DO D1 D3 D2 2 D2 D3 Nein D5 D4 3 D4 D5 D7 i D6 4 D6 D7 Tab 2 13 Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kan len Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 13 Profibus DP Kopfstation STL PB1 Profibus DP Encoder Modul STL ENC Prozessabbild Byte Ident Register Modultyp Bezeichnung rummer Beschreibung kommunikation Singing Racca i dul f a 6 Encoder Modul STL ENC 51205116 Eingangsmodul f r Inkremental Encoder Nein nicht m glich Tab 2 14 Profibus DP Prozessdaten des Encoder Moduls Datenformat
2. Prat OO _ Solan as ae a OQ m An m mi E m E 66 Kopfstation Digitale oder analoge E A Module Sondermodule Endmodul Spannungseinspeisemodule Abb 1 1 Feldbusknoten Es stehen Kopfstationen fur verschiedene Feldbussysteme wie PROFIBUS DP ETHERNET TCP IP oder CC Link zur Verf gung Die Kopfstation enth lt die Feldbusschnittstelle eine Elektronik und einen Anschluss f r die Versor gungsspannung ber die Feldbusschnittstelle wird die Verbindung zum jeweiligen Feldbus herge stellt Die Elektronik verarbeitet die Daten der E A oder Sondermodule und stellt diese f r die Feld buskommunikation bereit ber ein integriertes Spannungseinspeisemodul wird die 24 V System versorgung und die 24 V Feldversorgung eingespeist An die Kopfstation k nnen Module f r unterschiedlichste digitale und analoge E A Funktionen sowie Sonderfunktionen angereiht werden Die Best ckung der Knoten mit Modulen richtet sich nach den Anforderungen der Anwendung Die Kommunikation zwischen Kopfstation und Modulen erfolgt ber einen internen Bus Modulbus STlite besitzt eine bersichtliche Anschlussebene mit Leuchtdioden f r die Statusanzeige einsteck bare Beschriftungsschilder und herausziehbare Gruppenbezeichnungstr ger Die 3 Leitertechnik erg nzt durch einen Schutzleiteranschluss erlaubt eine direkte
3. lt 0 Nicht m glich Verpolungsschutz 2 bis 3 9 0 0 0 0 0 oOl o o0o 0I07 0 0 0 0 0 0 oOl o o0o 0 0I07 0 0 0 0 0 0 oOl o 00 01 10 0 0 0 0 0 oOl o o0o 0I107 0 0 0 0 0 Oloo 0 10 0 0100 oOl o 0 0107 0 0100 oOl o 00 01 10 0 0 0 0 0 oOl o o0o 0 10 0 0100 oOl o 00 00 10 0 0100 o o0oo0o 0 0 0 0 0 0 0 Olo 00 100 0 1007 0 10 0 Olo 0o0 0I10 00 010 0 0 0 0 Olo 00 00 10 00 01 10 0 0 0 gt 20 20 1 bis 22 O O O Tab A 4 Eingangsstr me und daraus resultierende Messwerte beim STL AD2 I X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung U Messbereichs berschreitung In diesen F llen leuchtet die Fehler LED des entsprechenden Kanals Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie A 5 Anhang HINWEIS Prozessabbilder STL AD4 I Identnummer 51205051 Das analoge Eingangsmodul STL AD4 I mit vier Kan len f r Str me von 4 bis 20 mA liefert je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Status Bits Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom jewei ligen Feldbussystem Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort 16 Bit als Eingangs Byte 0 low und Ein gangs Byte 1 high in das Prozessabbild der Kopfstation des Controllers bertragen Dieser Wert ist mit einer Aufl s
4. Abb 4 13 Einstellungen f r das QJ71MT91 zur automatischen Aktualisierung 4 3 2 Datenaustausch beobachten Stellen Sie die Host ID des STL ETH1entsprechend der Einstellung der Parameter zur automatischen Kommunikation mit dem Adresswahlschalter ein siehe Abschnitt 4 2 4 Nach der Verbindung der Ethernet Schnittstelle des QJ71MT91 mit der Feldbusschnittstelle der Kopf station dem bertragen der Parameter in die SPS und Einschalten des Systems kann der Datenaus tausch im Operanden Monitors von GX Works2 beobachtet werden Eingangsdaten en Device Buffer Memory Batch Monitor 1 Monitoring Device Device Name ID 1000 r T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory IDEC Display format Modify Value 2 7 4 Ja Save Do not display comments Device ar E D1000 Eingangsdaten vom STL AD2 V Kanal 1 D1001 Eingangsdaten vom STL AD2 V Kanal 2 D1002 0 0 x a Eing nge vom STL DI8 V1 Abb 4 14 Eingangsdaten vom MODBUS TCP Feldbusknoten Bitte beachten Sie dass die Daten vom digitalen Eingangsmodul an die Daten des analogen Ein gangsmoduls angehangen sind Eine Beschreibung der Prozessabbilder der einzelnen STlite Module finden Sie im Anhang Abschnitt A 1 Zum Beispiel bedeutet ein Wert von 16384 4000H der aus D1000 gelesen wird dass am Kanal 1 des STL AD2 V eine Spannung von 5 00 V anliegt Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 17 Ethernet Konfigurationsbeis
5. 16 Adressen reich Gesamt 32 Adressen Dezentrale Ausg nge RY Ausg nge zum digitalen Ausgangsmodul STL DO4 Anwenderbe 16 Adressen reich RWr Eingangsdaten vom analogen Eingangsmodul STL AD2 V 4 Adressen Dezentrale Register RWw Ausgangsdaten zum analogen Ausgangsmodul STL DA4 V1 4 Adressen Tab 3 28 Anzahl der dezentralen Operanden der CC Link Slave Station Zusammen mit den in den Master Parametern eingestellten Kopfadressen der dezentralen Operan den ergibt sich dadurch folgendes Prozessabbild siehe Abschnitt 3 2 8 und Anhang Abschnitt A 1 Art der Daten Operanden Bemerkung N derb X1000 bis X1007 XO bis X7 des RX Eing nge vom nwenderbe 1000 bis X100F STL DI8 V1 e EE en X1008 bis X100F Nicht verwendet moau 7 z Systembereich X1010 bis X101F RY Ausga 7 Y1000 bis Y1003 YO bis Y3 des STL DO4 Ausg nge zum Anwenderbe Y1000 bis Y100F is is es Dezentrale Ausg nge digitalen Aus reich X1004 bis X100F Nicht verwendet gangsmodul STL DO4 Systembereich Y1010 bis Y101F RWr Eingangsdaten vom analogen D1000 Kanal 1 D1001 Kanal 2 D1000 bis D1003 Eingangsmodul STL AD2 V D1002 D1003 Nicht verwendet Dezentrale Register papa aaahi oped E RWw Ausgangsdaten zum analo Kanal Kana D2000 bis D2003 gen Ausgangsmodul STL DA4 V1 D2002 Kanal 3 D2003 Kanal 4 Tab 3 29 Dezentrale Operanden der CC Link Slave Stati
6. D6 Zuordnung der Daten bei analogen Eingangsmodulen mit vier Kan len CC Link Analoge Ausgangsmodule mit zwei Kan len Ident nummer Modultyp Bezeichnung Kopfstation STL BT1 CC Link Beschreibung Prozessabbild Byte Eingang Ausgang Spannung STL DA2 V 51205042 Analoge Aus 2 Ausg nge O bis 10 V gangsmodule Strom STL DA2 I 51205041 Tab 3 18 Niederw Byte H herwer tiges Byte Dezentrale Register Dezentrale Register 2 Ausg nge 4 bis 20 mA Prozessdaten der analogen Ausgangsmodule mit zwei Kan len Signal H herwer tiges Byte 4 Niederw Byte RWwn k DA Kanal 1 D1 DO Tab 3 19 Analoge Ausgangsmodule mit vier Kan len RWwn k 1 DA Kanal 2 D3 Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit zwei Kandlen D2 Ident Prozessabbild Byte Modultyp Bezeichnung Beschreibung nummer Eingang Ausgang STL DA4 V1 51205038 4 Ausg nge 0 bis 10 V z pannung gen STL DA4 V2 51205039 4 Ausg nge 10 bis 10 V 0 8 gangsmodule Strom STL DA4 51205040 4 Ausgange 4 bis 20 mA Tab 3 20 Niederw Byte Hoherwer tiges Byte Dezentrale Register Signal Dezentrale Register Prozessdaten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kandlen Signal Hoherwer tiges Byte Niederw Byte
7. Die Ger teeinspeisung dient der Systemversorgung und derfeldseitigen Versorgung Es werden zwei externe Versorgungsspannungen ben tigt 24V DC f r die Kopfstation 24V DC f r die angeschlossenen STlite Module Versorgung ber Leistungskontakte Das Feldbus Interface wird mit einer galvanisch getrennten Spannung aus dem Netzteil versorgt Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie CC Link Kopfstation STL BT1 CC Link 3 2 3 Anzeigeelemente Abb 3 5 Der Betriebszustand der Kopfstation wird Uber Leuchtdioden LED signalisiert CC Link LRUN LERR OSD RD L RUN EIN Daten bertragung wird ausgef hrt EIN Kommunikationsfehler Host Station L ERR Rot Blinkt Einstellung der Schalter wurde bei eingeschalteter Versorgungsspannung schnell ge ndert EIN Daten werden gesendet RD Gr n EIN Daten werden empfangen EIN Feldbusknoten ist betriebsbereit Es wird auf die Initialisierungsdaten gewartet e Es ist ein Fehler aufgetreten EIN Versorgungsspannung fur das System ist vorhanden AUS Versorgungsspannung fur das System ist nicht vorhanden ln EIN Versorgungsspannung f r das Feld Leistungskontakte ist vorhanden AUS Versorgungsspannung f r das Feld Leistungskontakte ist nicht vorhanden Tab 3 1 Beschreibung der LEDs des STL BT1 Der Zustand der Kommunikation ber CC Link wird durch die vier LEDs L RUN L ERR SD und RD angezeigt Detaillierte
8. Factory Automation Status information gt Ethernet gt TCP IP gt Port Coupler details Watchdog Order number STL ETH1 Security Mac address 0030DE04B4F4 gt Features Firmware revision 01 02 05 01 gt Disk Info Actual network settings IP address 192 168 3 1 Determined by Dip Switch Subnet mask 255 255 255 0 Gateway 0 0 0 0 Hostname 0030DE04B4F4 Domainname DNS Server 1 0 0 0 0 DNS Server 2 0 0 0 0 Module status State Modbus Watchdog Disabled Error code 0 Error argument 0 Error description Coupler running OK A Internet Gesch tzter Modus Aktiv Abb 4 16 WBM Seite Information Mitsubishi Electric Europe B V Factory Automation Windows Internet Explorer Betr Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras i x Google Y suche Mehr gt gt Anmelden X gt Wie Favoriten Mitsubishi Electric Europe B V Factory Automat ADD Setev Sicherheit Etrasy v i Mitsubishi Electric Europe B V Factory Automation gt Information TCP IP configuration gt Ethernet This page is for the configuration of the basic TCP IP network parameters The parameters are stored in an EEPROM and changes will take effect after the next software or hardware reset Note that these settings are used only if the DIP switch is setto zero and you have selected use IP from EEPROM at Port configuration page Otherwise the settings from DIP switch
9. Tab 3 21 Encoder Modul STL ENC Ident nummer Modultyp Bezeichnung DA Kanal 1 D1 DO RWwn k 1 DA Kanal 2 D3 D2 RWwn k 2 DA Kanal 3 D5 D4 DA Kanal 4 D7 D6 Beschreibung Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kan len Prozessabbild Byte Eingang Ausgang Encoder Modul STL ENC 51205116 Tab 3 22 Prozessdaten des Encoder Moduls Niederw Byte H herwer tiges Byte Dezentrale Register Signal Dezentrale Register Eingangsmodul fur Inkremental Encoder Signal 6 Hoherwer tiges Byte 6 Niederw Byte Prozessdaten iil Status Byte DO SO RWwn k Vorgabewert Steuer Byte DO CO Status Byte RWrn k 1 Prozessdaten S1 D1 RWwn k 1 Steuer Byte Vorgabewert C1 D1 RWrn k 2 Prozessdaten D3 D2 RWwn k 2 Tab 3 23 Zuordnung der Daten des Encoder Moduls STL ENC Vorgabewert D3 D2 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link Z hlermodul STL C100 Ident f Prozessabbild Byte Beschreibung nummer Modultyp Bezeichnung Eingang Ausgang Vor R ckw rtsz hler 24 V DC Zahlermodul STL C100 Ween max Zahlfrequenz 100 kHz Tab 3 24 Prozessdaten des Zahlermoduls Dezentrale Hoherwer Niederw Dezentrale Hoherwer Niederw tiges Byte Byte Register Register Signal Hele tiges Byte Byte
10. Tab A 15 Beschreibung des Steuer Byte CO des STL ENC Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie A 15 Anhang Prozessabbilder Steuer Byte C1 7 b6 b5 b4 b3 b2 bi bO MapPZD MapPZD DisCam1 DisCam2 SetCam1 SetCam2 EnableRef Reserviert Abb A 18 Steuer Byte C1 des STL ENC MapPZD Codierung der Prozessdaten 2 Bits siehe Tab A 12 Software Version lt XXXX03XxX Reserviert nicht verwendet 0 z i gt DisCam1 Software Version XXXX03XX Sperre Nockenausgang 1 0 Nockenausgang 1 freigegeben 1 Nockenausgang 1 gesperrt Software Version lt XXXX03XxX Reserviert nicht verwendet 0 i gt z DisCam2 Software Version XXXX03XX Sperre Nockenausgang 2 0 Nockenausgang 2 freigegeben 1 Nockenausgang 2 gesperrt Bei positiver Flanke wird der Vorgabewert als unterer Vergleichswert f r den Nok kenausgang 2 N2 bernommen SetCam2 l Bei negativer Flanke wird der Vorgabewert als oberer Vergleichswert f r den Nok kenausgang 2 N2 bernommen Eingang REF freigeben Die Steuerung setzt das Bit EnableRef Die Steuerung muss EN_LATC Steuer Byte CO Bit 0 oder EN_LAT_EXT Steuer Byte EnableRef CO Bit 1 mit positiver Flanke freigeben Am Eingang REF wird eine positive Flanke erzeugt Danach f hrt die n chste positive Flanke am Eingang C bzw Eingang Latch zu einem Capture oder Preload Ereignis Tab A 16 Beschreibung des Steuer Byte C1 des STL ENC Bei positiver Flanke wir
11. Datenformat Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO CO SO CO D1 D1 DO DO DO DO D1 D1 S1 C1 S1 C1 D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D3 S2 C2 S2 C2 D5 D5 D4 D4 D4 D4 D5 D5 S3 C3 53 C3 D7 D7 D6 D6 D6 D6 D7 D1 DO DO D1 D3 D2 D2 D3 D5 D4 D4 D5 D7 D6 D6 D7 Tab 2 9 Zuordnung der Daten der analogen Eingangsmodule mit vier Kan len Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 11 Profibus DP Kopfstation STL PB1 Profibus DP Analoge Ausgangsmodule mit zwei Kan len Register Prozessabbild Byte kommunikation Modultyp Bezeichnung Beschreibung Eingang Ausgang Analoges Ausgangs STL DA2 V 51205042 2 Ausgange 0 bis modul Spannung 10V Nein 0 4 Analoges Ausgangs 2 Ausgange 4 bis Ja 6 6 STL DA2 I 51205041 modul Strom 20 mA Nein 0 4 Tab 2 10 Profibus DP Prozessdaten der analogen Ausgangsmodule mit zwei Kandlen Datenformat Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO CO SO co D1 D1 DO DO DO DO D1 D1 51 C1 S1 C1 D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D3 D1 DO DO D1 D3 D2 D2 D3 Tab 2 11 Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit zwei Kan len 2 12 aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP Analoge Ausgangsmodule mit vier Kan len Profibus DP
12. Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO co SO CO D1 D1 DO DO DO DO D1 D1 S1 C1 S1 C1 D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D3 Tab 2 15 Zuordnung der Daten des Encoder Moduls STL ENC Z hlermodul STL C100 z Prozessabbild Byte Identnum Beschreibung Registerkommu Modultyp Bezeichnung ar kation Eingang Ausgang Vor R ckw rtsz h Ja Z hlermodul STL C100 51244881 ler 24 V DC max Nein Z hlfrequenz 100 kHz nicht m glich Tab 2 16 Profibus DP Prozessdaten des Z hlermoduls Datenformat Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang S C 5 C D3 D3 DO DO D2 D2 D1 D1 D1 D1 D2 D2 DO DO Tab 2 17 Zuordnung der Daten des Z hlermoduls STL C100 D3 Aa MITSUBISHI ELECTRIC D3 Kopfstation STL PB1 Profibus DP Profibus DP SSI Schnittstellenmodul Register Prozessabbild Byte Ident Modultyp Bezeichnung Beschreibung nummer kommunikation Eingang Ausgang l Ja 6 6 Schnittstellenmodul STL SSI 51205057 E na D SSI Geber Nein 4 0 Tab 2 18 Profibus DP Prozessdaten des Schnittstellenmoduls STL SSI Datenformat Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO CO SO CO D1 D1 DO DO
13. 51205052 51205053 8 Eingange fur plusschaltende Sensoren 8 0 24V DC 8 0 Digitale Eingangsmodule Prozessdaten der digitalen Eingangsmodule Dezentraler Ausgang Dezentraler Tab 3 9 Zuordnung der Daten bei den digi talen Eingangsmodulen STL DI8 V1 RXn k und STL DI8 V2 Eingang Prozessabbild Prozessabbild Bit Modultyp Bezeichnung Beschreibung Ausgang 4 Transistorausg nge 24 V DC 0 5 A plusschaltend 8 Transistorausgange 24 V DC 0 5 A plusschaltend 2 Relaisausg nge 230 V AC 30V DC 500 VA 60 W STL DO4 51205045 Digitale Ausgangsmodule 2 51205043 STL RO2 51205044 4 8 2 Tab 3 11 Zuordnung der Daten beim digita len Ausgangsmodul STL DO4 Tab 3 10 Prozessdaten der digitalen Ausgangsmodule Dezentraler Ausgang RYn k RYn k 1 RYn k 2 RYn k 3 Dezentraler Eingang Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link Dezentraler Eingang Dezentraler Ausgang RYn k Dezentraler Eingang Dezentraler Ausgang RYn k RYn k 1 Analoge Eingangsmodule mit zwei Kan len Modultyp Bezeichnung Ident nummer CC Link Tab 3 12 Zuordnung der Daten beim digita len Ausgangsmodul STL DO8 Tab 3 13 Zuordnung der Daten beim Relais Ausgangsmodul STL RO2 Beschreibung Prozessabbild Byte Ei
14. CC Link 3 2 5 HINWEIS Kopfstation STL BT1 CC Link Einstellung der Ubertragungsgeschwindigkeit und des Adress Modus Das STL BT1 unterst tzt f nf verschiedene Ubertragungsgeschwindigkeiten und zwei Adress Modi Fest Adress Modus und Auto Adress Modus Im Auto Adress Modus ermittelt die Kopfstation die Anzahl der Adressen Anzahl der belegten Stationen entsprechend den angeschlossenen STlite Modulen 1 bis 4 Stationsnummern pro Kopf station Im Fest Adress Modus belegt die Kopfstation immer vier Stationen unabh ngig von der Anzahl und der Art der angeschlossenen STlite Module Anzahl der Teilnehmer und Anzahl der Stationen Die Anzahl der Teilnehmer gibt an wieviele Ger te physisch an einem CC Link angeschlossen sind Die Anzahl der Stationen beschreibt die Gesamtanzahl der von allen am CC Link angeschlossenen Teilnehmer Slaves belegten Stationen Ein Teilnehmer kann bis zu vier Stationen belegen Abb 3 7 Schalter des STL BT1 f r die bertragungsgeschwindigkeit und den Adress Modus Stellung des Wahlschalters bertragungsgeschwindigkeit Fest Adress Modus Auto Adress Modus STL BT1 belegt 4 Stationen STL BT1 belegt 1 bis 4 Stationen 156 kBit s ET SE Tab 3 2 Auswahl der bertragungsgeschwindigkeit und des Adress Modus Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link 3 2 6 Belegung der CC Link Schnittstelle Abb 3 8 9 polige D Sub Buchse fur den Anschluss an CC L
15. Fehlermeldungen werden mit Hilfe eines Blinkcodes der IO LED signalisiert 3 4 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link 3 2 4 Einstellung der Stationsnummer Die Stationsadresse dezimal wird mit den beiden Drehcodierschaltern des STL BT1eingestellt Abb 3 6 Drehcodierschalter am STL BT1 Einer Stelle der Stations Nr Zehner Stelle der Stations Nr Der Schalter x1 bestimmt die Einer Stelle der Stationsnummer und der Schalter x10 bestimmt die Zehner Stelle der Stationsnummer Zum Beispiel x1 2 x10 3 gt Adresse 2 10 x 3 32 Gultige Stationsnummern liegen bei CC Link im Bereich von 1 bis 64 Die Einstellung wird nur unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgungsspannung Initialisie rungsphase von der Kopfstation bernommen W hrend des Betriebes wirkt sich das Verstellen der Schalter nicht aus Nach dem Einstellen der Stationsadresse muss die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet werden damit die nderung von der Kopfstation bernommen wird Regeln f r die Einstellung der Stationsnummer bei CC Link Die Stationsnummern m ssen in fortlaufender Reihenfolge vergeben werden Die Stationsnummer ist unabh ngig von der Position der Station im Netzwerk Stationsnummern d rfen nicht mehrfach vergeben werden Parametrieren Sie nicht belegte Stationsnummern als Reserve Stationen Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 3 5
16. nge 4 Kan le O bis 10 V 2 Kan le O bis 10 V Bus Endmodul STL ET HINWEISE Die technischen Daten der STlite Module und die Vorgehensweise bei der Installation sind in der Installationsanleitung zur STlite Serie beschrieben STlite Module mit Leistungskontakten Messerkontakte k nnen nicht an Module angereiht wer den die weniger Leistungskontakte besitzen Installieren Sie in einem solchen Fall ein Spannungs einspeisemodul zwischen die beiden betreffenden Module 4 3 1 Einstellungen f r die Master Station Starten Sie GX Works2 Klicken Sie im Projekt Navigator auf Intelligent Function module Bet tigen Sie dann die rechte Maustaste und w hlen Sie New module W hlen Sie das MODBUS Schnittstellenmodul QJ71MT91 aus und klicken Sie dann auf OK MELSOFT Series GX Works2 C STLite Modbus TCP QU71MT91 STL_ETH1 gxw i Project Edit Find Replace Compile View Online Debug Diagnostics Tool Window Help DBEA S o PEISE EEES ee A ee EHE ar CP Gey ia dhe H Parameter EIES F Global Device Co H Global Label agm Program Setting fff Initial Progra Scan Program Ep Property aig MAIN 0 Standby Program Fixed Scan Program 4 No Execution Type 5 9 Pou 2 5 Program TE pou if Program Intelligent Function Module Parameter List Read GX Configurator QP Data Module Selection Module Type MODBUS R Interface Module v Q371mT91 v Module Name Mount Position B
17. 0 0000H 0 OOH 6 0 0 10 0 0 010 0 0 0 0 0 0 0 1000H 4096 OOH 8 0 0 1 0 0 0 0 0 70 0 0 0 0f 0 0 O 2000H 8192 OOH 10 01 10 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 3000H 12288 OOH 12 O 1 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0 0f0 0 0 4000H 16384 OOH 14 0 1110 0 0 0 01I0 0 0 0 0 0 0 0 5000H 20480 OOH 16 O 1 1 010 0 0 01I0 0 0 0 0 0 0 O 6000H 24576 OOH 18 O 1 1 1 0 0 0 0 0 0j 0 0 0 1 0 40 0 7000H 28672 OOH 20 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7FFFH 32767 OOH Tab A 9 Ausgabewerte und daraus resultierende Str me beim STL DA2 I X Nicht relevant Aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder HINWEIS Anhang STL DA4 I Identnummer 51205040 Das analoge Ausgangsmodul STL DA4 I vier Kan le 4 bis 20 mA ben tigt pro Kanal 16 Daten Bits und acht Status Bits Der digitalisierte Ausgabewert wird in einem Datenwort 16 Bit ber das Prozessabbild der Kopfsta tion als Ausgangs Byte 0 low und Ausgangs Byte 1 high ausgegeben Dieser Wert ist mit einer Auf l sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Die drei niederwertigen Bits bO bis b2 werden nicht ausgewertet Obwohl die Bits bO bis b2 nicht ausgewertet werden k nnen sie zur Vereinfachung der Program mierung mit verwendet werden siehe folgende Tabelle Der dadurch entstehende Ausgabefeh lerist nur gering und kann vernachl ssigt werden b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 Ausgangs
18. 32 64 ase m 16 Details Open Save Do not display comments D1001 oo 00000000 D1002 00000000 Nicht belegt er Device Buffer Memory Batch Monitor 2 r Device Device Name D2000 T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory Module Star v HEX Address v dec v we format ASC g 16 Details _ Open Save 7 Do not display comments Nicht belegt Abb 2 19 Operandenmonitor f r die Konfiguration mit vorne angeordneten Analogmodulen 2 3 3 Operanden sparen Ein digitales Ausgangsmodul mit weniger als acht Ausg ngen STL DO4 oder STL RO2 belegt ein ganzes Byte obwohl nur zwei oder vier Bits gebraucht werden Beachten Sie bitte die Zuweisung der Daten f r das digitale Ausgangsmodul STL DO4 in der Abbildung oben Wenn beispielsweise in der Konfiguration noch ein STL DO4 verwendet wird kann dieses Modul als STL DO4 eingegeben werden Die vier Bits dieses Moduls werden dann im selben Byte abgelegt wie die Daten des STL DO4 davor Da das Byte nun voll ist muss das n chste STL DO4 wieder als STL DO4 eingegeben werden Project Slave Modules in 1 Stave_Nr_001 STL PE1 No Pl Channel STL DA4 V1 5120038 4AQ 0 10V STL AD2 V 51205046 2AL 0 10V STL DI8 V1 51205052 8DI 24V 0 2 STL DO4 51205045 4D0 24V 0 5A Dieses STL DO4 belegt die Bits 3 bis O von Byte n C57 003 51205045 400 24v 0
19. BT1 Initialisierung ccc ccc cece cece ee eee ees 3 12 STL C100 Prozessa pDild su ee A 17 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 17 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 13 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 14 STL CClink con CC Link Feldbusstecker 0cee eee ee 3 9 STL DA2 I Proz6ssabBild urn A 10 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 12 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 12 STL DA2 V Prozess BDI euere A 8 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 12 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 12 Index STL DA4 Prozessabbild cece ccc eee eees A 11 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 12 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 13 STL DA4 V1 PrOZESSaDDIIA zerrissen A 8 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 12 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 13 STL DA4 V2 Prozessabbild sms A 9 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 12 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 13 STL DI8 V1 Prozessabbild cece cece cece e eee ees A 1 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 14 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 10 Zuordnung der Daten bei Profibus D
20. Datenregister verteilt sind Das ist sehr ung nstig f r die Programmierung Der Grund f r diese Ver teilung liegt in dem einzelnen Byte das durch jedes der digitalen E A Module belegt wird afa MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Profibus DP Optimierung der Konfiguration Die Ein und Ausgangsdaten der Analogmodule k nnen verschoben werden indem f r jede Daten richtung ein zus tzliches digitales Modul eingef gt wird Sie m ssen aber nicht zwei Module kaufen nur um die Programmierung zu vereinfachen diese bei den Module sind nur virtuell F gen Sie auf dem Steckplatz 2 ein digitales Eingangsmodul mit acht Eing ngen und auf dem Steck platz 4 noch ein digitales Ausgangsmodul hinzu PROFIBUS Network RF v0 no 0x0 FDL 0 QJ71PB92V iy FDL 1 Slave_Nr_001 STL PB1 FW 15 VO size 6 10 byte s f Slot 0 STL PB1 No Pl Channel f Slot 1 STL DI6 V1 51205052 8DU24V 0 2 Slot STL DI6 V2 51205053 6DiU24V 3 0 Neues Modul 3lot 3 STL DO4 31203045 4D0 24V 0_5A Slot 4 STL DO4 31203045 4D0 24V 0_5A Neues Modul slot 5 STL DA4 V1 51205038 440 0 10V Slot 6 STL AD 2 V 51205046 2Al 0 10V Abb 2 14 Neue Konfiguration mit zwei Dummy Modulen Wenn der Konfiguration ein neues Modul hinzugef gt wird k nnen die Modulparameter eingestellt werden W hlen Sie f r beide Module not plugged OP Slave Parameters Wizard z lave User Parameters E 3
21. Ja Alternatives DO DO D1 D1 Format Werkseinstellung D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D3 SO co SO CO Ja D3 D3 DO DO Standard Format D2 D2 D1 D1 D1 D1 D2 D2 DO DO D3 D3 DO D2 D1 D1 D2 DO D3 Tab 2 19 Zuordnung der Daten des Schnittstellenmoduls STL SSI Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie 2 15 Profibus DP 2 2 8 Kopfstation STL PB1 Profibus DP Konfiguration Konfiguration der E A Module Die Konfigurierung des Feldbusknotens erfolgt steckplatzorientiert d h gem der physischen Anordnung der Kopfstation und E A Modulen Auf dem ersten Steckplatz ist die Kopfstation bzw der Prozessdatenkanal zu konfigurieren Die wei teren Steckplatzen werden gem physischer Anordnung der STlite Module best ckt Dabei sind nur Module mit Prozessdaten relevant Die Spannungseinspeisemodule und das Bus Endmodul werden nicht zur Konfiguration herangezogen da sie keine Prozessdaten liefern Je STlite Modul sind im Hardware Katalog ein bzw zwei Module eingetragen Die Module erscheinen als Bezeichnung Identnummer Typ Techn Daten zum Beispiel STL DO4 51205045 4DO 24V 0 5 A Im Hardware Katalog des GX Configurator DP finden Sie die Eintr ge STL DO4 und STL RO2 Bei Verwendung dieser Kennung f gt die Kopfstation die bin ren Informationen des aktuellen Moduls in ein zuvor mit einem STL D04 bzw einem STL RO2er ffnetes Byte ein Die Verwen
22. Potential der Kopfstation getrennt Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 3 Ethernet 4 2 3 Kopfstation STL ETH1 Ethernet Anzeigeelemente Abb 4 4 Der Betriebszustand der Kopfstation wird ber Leuchtdioden LED signalisiert ETHERNET GM LINK 5 ACT MS NS O Der Betriebszustand der Kommunikation ber den Ethernet Feldbus wird durch die obere LED Gruppe signalisiert LINK ACT 1 LINK ACT 2 MS und NS Die zweifarbigen LEDs MS Modul Status und NS Netzwerk Status werden ausschlie lich vom ETHERNET IP Protokoll verwendet Die Anzeigen dieser beiden LEDs entsprechen den Ethernet IP Spezifikationen ree uso foe ttn e ____________ Der Feldbusknoten ist Uber Port 1 mit dem Netzwerk verbunden Der Feldbusknoten sendet oder empf ngt Uber Port 1 Ether LINK ACT 1 Blinkt net Telegramme AUS Der Feldbusknoten hat keine Verbindung zum Netzwerk EIN Der Feldbusknoten ist ber Port 2 mit dem Netzwerk verbunden Der Feldbusknoten sendet oder empf ngt ber Port 1 Ether LINKACT 2 Blinkt net Telegramme AUS Der Feldbusknoten hat keine Verbindung zum Netzwerk EIN Normalbetrieb Blinkt Das System ist noch nicht konfiguriert Gr n Zustand des Feld Rot EIN busses Das System zeigt einen nicht behebbaren Fehler an Rot Gr n Blinkt Selbsttest AUS Es ist keine Betriebsspannung f r das System vorhanden Mi
23. Serie 3 21 CC Link Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q 3 3 5 Datenaustausch beobachten Nach dem Verdrahten des CC Link Netzwerks dem Ubertragen des Programms und der Parameter in die SPS und dem Start der CC Link Kommunikation durch die Ausf hrung des auf der vorherigen Seite abgebildeten Programms kann der Datenaustausch im Operanden Monitors von GX Works2 beobachtet werden Dezentrale Eing nge Em Device Buffer Memory Batch Monitor 1 Monitoring Device f Device Name El T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory ec Display format Do not display comments Eing nge vom STL DI8 V1 Systembereich Abb 3 21 Dezentrale Eing nge Der Eingang Dezentrale Station ist bereit X101B ist eingeschaltet Dezentrale Ausg nge Ei Device Buffer Memory Batch Monitor 1 Monitoring Device f Device Name ULES T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory IDEC Display format Modify Value 2 w La 32 32 64 ASC 10 16 Details Open Do not display comments Y1000 Abb 3 22 Dezentrale Ausg nge bei diesem Beispiel 3 95 2 MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Dezentrale Register RWr em Device Buffer Memory Batch Monitor 1 Monitoring Device D 1000 r Display format 2 EA ise 22 38 6 4 asc i 16 pwoz jo o00000 ol Dos olololololololololololol
24. System Q und das entsprechende Master Modul f r Profibus DP Ver ndern Sie in den n chsten Dialogfenstern bitte nicht die voreingestellten Werte ndern Sie auch nicht die Operandenadressen D1000 f r Eingangsdaten und D2000 f r Ausgangsdaten Wahlen Sie f r den Datenaustausch Consistency und Data transfer only siehe folgende Abb OP Master Parameters Wizard CPU Dewice Access rt Enter the device addresses for buffering 10 and diagnostic data Butter Devices C Slave Specific Transfer Di DON to D2000 to Comm Trouble Area Extd Comm Trouble Area Slave Status Area Data Transfer between CPU and master module using Copy Instructions AutoRetresh CF omit PLC code options Data transfer only User variables f AIGUTs A Se rary start of data transfer Abb 2 11 Einstellungen f r Ein und Ausgangsdaten Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 17 Profibus DP Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Importieren Sie anschlie end die GSD Dateien f r die MELSEC STlite Serie in Ihr Projekt Import Task gt Add GSD files Konfigurieren Sie eine Slave Station mit einem STL PB1 und den E A Modulen in der auf der vorhe rigen Seite aufgef hrten Reihenfolge Lassen Sie auch hier wieder alle Voreinstellungen unver ndert ae V0 no 0x0 FDL O QJ71PB92V Se in FDL Slave_Mr_001 STL PBL FW 15 LO size 5 9 byte s Slot0 STL PEl No
25. X der IP Adresse auf einen Wert zwi schen 1 und 254 Dann ist dieser Schalter aktiv und die IP Adresse setzt sich aus der in der Kopfsta tion gespeicherten Basisadresse und der am Adresswahlschalter eingestellten Host ID zusammen Die IP Adresseneinstellung ber das web basierte Management System ist inaktiv Stellen Sie ber den Adresswahlschalter den Wert O oder 255 ein so ist der Adresswahlschalter inaktiv und es wird die in der Kopfstation konfigurierte Einstellung verwendet Beim Wert 0 gelten die Einstellungen des web basierten Management Systems Stellen Sie den Wert 255 ein ist die Konfiguration ber DHCP aktiviert Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 5 Ethernet 4 2 5 4 2 6 Kopfstation STL ETH1 Ethernet Hardware Adresse MAC ID Jede Ethernet Kopfstation STL ETH1 hat eine einmalige und weltweit eindeutige physische Adresse die MAC ID Media Access Control Identity Diese befindet sich auf der R ckseite der Kopfstation sowie auf einem selbstklebenden Abrei Etikett auf der Seite der Kopfstation Die MAC ID besitzt eine feste Lange von 6 Byte 48 Bit in hexadezimaler Schreibweise Die ersten drei Byte dienen der Herstellerkennung Die weiteren drei Byte geben die laufende Seriennummer fur die Hardware an z B 00 30 DE nn nn nn Notieren Sie die MAC ID Ihrer Kopfstation bevor Sie die Kopfstation installieren Feldbusanschluss Der Anschluss an den Feldbus erfolgt ber zwei R
26. b7 b6 bd b4 b3 b2 bi b0 Aktueller Pegel am Eingang CLOCK Aktueller Pegel am Eingang U D Aktueller Pegel am AusgangY1 Aktueller Pegel am Ausgang Y2 Zahler ist gesperrt Zahler ist mit Vorgabewert geladen Dieser Wert wird nicht ausgewertet Dieser Wert wird nicht ausgewertet Abb A 19 Status Byte SO des STL C100 Die Bits 4 und 5 des Status Byte werden zusammen mit den Bits 4 und 5 des Steuer Bytes auf der n chsten Seite beschrieben Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie A 17 Anhang A 1 8 Prozessabbilder Steuer Byte CO 7 b6 b5 b4 b3 b2 bi bo Dieses Bit muss zur ckgesetzt 0 sein Dieses Bit muss zur ckgesetzt 0 sein Ausgang Y1 einschalten Ausgang Y2 einschalten Z hler sperren Vorgabewert in Z hler laden Dieses Bit muss zur ckgesetzt 0 sein Dieses Bit muss zur ckgesetzt 0 sein Abb A 20 Steuer Byte CO des STL C100 Durch dieses Bit wird der digitale Ausgangs Y1 des Zahlermoduls gesteuert 0 Ausgang AUS 1 Ausgang EIN Ausgang Y1 einschalten Durch dieses Bit wird der digitale Ausgangs Y2 des Zahlermoduls gesteuert 0 Ausgang AUS 1 Ausgang EIN Ausgang Y2 einschalten Wird Bit 4 im Steuer Byte gesetzt werden Zahlvorgange gesperrt Zahler sperren p Bit 4 im Status Byte SO meldet das Sperren des Zahlers Wird Bit 5 im Steuer Byte gesetzt wird der Zahler mit dem 32 Bit Vorgabewert der Aus gangs Bytes 0 bis 3 geladen Solange das Bit gesetzt ist
27. daraus resultierende Spannungen beim STL DA4 V2 X Nicht relevant Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie A 9 Anhang HINWEIS Prozessabbilder STL DA2 I Identnummer 51205041 Das analoge Ausgangsmodul STL DA2 I zwei Kan le 4 bis 20 mA ben tigt pro Kanal 16 Daten Bits und acht Status Bits Der digitalisierte Ausgabewert wird in einem Datenwort 16 Bit ber das Prozessabbild der Kopfsta tion als Ausgangs Byte 0 low und Ausgangs Byte 1 high ausgegeben Dieser Wert ist mit einer Auf l sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Die drei niederwertigen Bits bO bis b2 werden nicht ausgewertet Obwohl die Bits bO bis b2 nicht ausgewertet werden k nnen sie zur Vereinfachung der Program mierung mit verwendet werden siehe folgende Tabelle Der dadurch entstehende Ausgabefeh ler ist nur gering und kann vernachl ssigt werden b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b b5 b4 b3 b2 b1 Ausgangs Byte 1 Ausgangs Byte 0 X Wird nicht verwendet Abb A 13 Prozessabbild des analogen Ausgangsmoduls STL DA2 I Einige Feldbussysteme verarbeiten Statusinformationen mit Hilfe eines Status Bytes Als Status Byte dieses Ausgangsmoduls wird immer Null zur ckgegeben es wird deshalb nicht ausgewertet Zahlenwert Aus Bin r Status mal 15 14 13 12J 0 9 8 7 6 5 a 3 2 o Pharos Dezimal ae X Ausgabewert XIXI X 4 0 0 O 0 0 0 0 f0 0 0 0 01 0 O
28. des entsprechenden Kanals Aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder Anhang STL AD2 I Identnummer 51205047 Das analoge Eingangsmodul STL AD2 I mit zwei Kan len f r Str me von 4 bis 20 mA liefert je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Status Bits Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom jewei ligen Feldbussystem Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort 16 Bit als Eingangs Byte 0 low und Ein gangs Byte 1 high in das Prozessabbild der Kopfstation des Controllers bertragen Dieser Wert ist mit einer Aufl sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Das niederwertige Bit bO wird bei einer Messbereichs berschreitung auf 1 gesetzt Die beiden Bits bO und b1 werden bei einer Messbereichsunterschreitung oder einem Drahtbruch auf 1 gesetzt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b b5 b4 b3 b2 bt Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung Messbereichs berschreitung Abb A 8 Prozessabbild des analogen Eingangsmoduls STL AD2 I HINWEIS Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Bin r Status byte Hexa y dezimal Dezimal Hex 9 8 7 4 3 2 Messwert X US
29. ene eee nee nennen 3 22 4 Ethernet AM Upar htt ahead asda Manet a ee ana ae 4 1 4 2 KopfstationSTl EIHTIELherned ana na aid 4 1 4 2 1 ANSICHD 2 052 ee 4 2 4 2 2 Ger teeinspeisuUng nie Sacha E E als le arecearaia Gis AE 4 3 4 2 3 Anzeigeelemente ccc ccc cece eee eee eee eee eee eee eee eeeeeeenees 4 4 4 2 4 Adresswahlschalter ccc ccc cece cece cece e nee e eee en nenne E E en nnne 4 5 4 2 5 Hardware Adresse MAC ID ccc cece ccc cece cece e ence eee eeneeeeeeenenes 4 6 420 PEIGOUSANSCINUSS enirere cit Painted casdetn detain AT E ernennt 4 6 427 Brozessdatenaufibal aio vice aeaeediet ie acae eee adele oe adele oe asec 4 7 4 3 Konfigurationsbeispiel f r das MELSEC System Q cece cece cnet e enn eeees 4 15 4 3 1 Einstellungen f r die Master Station 0 cece cece eee eect eeeenees 4 15 4 3 2 Datenaustausch beobachten cece cece cece een e eee ee eeeeeennenes 4 17 4 3 3 Das web basierte Management System WBM c eee e cece cece eens 4 19 Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie Il Inhaltsverzeichnis A Anhang Aal POS saD DIO Chica tcits cick adc era eier A 1 A 1 1 Digitale Eingangsmodule 2 2 22 Une ee ns Reed REAM aaa ROR A 1 A 1 2 Digitale Ausgangsmoaulen au na u SO Rw OR A 1 Als Relais Ausgangsmeaul anna runden A 1 A 1 4 Analoge Eingangsmodule ccc ccc ccc cece cece eee e eect eeeeeeenes A 2 A 1 5 Analoge AUSgangsSMOdU
30. entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Module im Anhang dieser Schnellstartanleitung F r das lokale Ein und Ausgangsprozessabbild werden die Daten der STlite Module steckplatzori entiert in dem jeweiligen Prozessabbild abgelegt Im entsprechenden E A Bereich werden zuerst die Daten der Analogmodule eingetragen Dann fol gen die digitalen Module auch wenn die Reihenfolge der angeschlossenen Module nicht mit dieser Einteilung bereinstimmt Die Bits der digitalen Module werden gruppiert jede Gruppe belegt ein Byte Falls die Anzahl der digitalen E A acht Bit berschreitet beginnt die Kopfstation automatisch mit dem n chsten Byte Wird die Konfiguration eines Feldbusknotens ge ndert oder erweitert ndert sich auch das Pro zessabbild Dabei ndern sich auch die Adressen der Prozessdaten im Vergleich zur vorherigen Konfiguration Falls ein Modul hinzugef gt wird m ssen die Prozessdaten aller vorher vorhande nen Module mit ber cksichtigt werden Belegte Operanden pro Station Die Anzahl der durch die Master Station belegten dezentralen E A RX RY Bit Operanden und dezentralen Register RWw RWr Wort Operanden Die Zahl dieser Operanden h ngt von der Anzahl der belegten Stationen ab siehe folgende Tabelle 16 dezentrale E A sind f r das System reserviert Anzahl der belegten Stationen Art der Daten 1 2 3 D 32 Adressen 64 Adressen 4 96 Adressen 128 Adressen Anwenderbereich 16 Adressen 48 Adressen 80 Adresse
31. nnen gemischt angeordnet sein HINWEIS Die Anzahl der Ein und Ausgangs Bits bzw Bytes der einzelnen angeschlossenen STlite Module entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Module im Anhang dieser Schnellstartanleitung Aus der Datenbreite und dem Typ des STlite Moduls sowie der Position des STlite Moduls im Feld busknoten erstellt die Kopfstation ein lokales Prozessabbild Es ist in einen Eingangs und Ausgangs datenbereich unterteilt F r das lokale Ein und Ausgangsprozessabbild werden die Daten der STlite Module steckplatzori entiert in dem jeweiligen Prozessabbild abgelegt Zuordnung der Ein und Ausgangsdaten Die Prozessdaten werden ber den Profibus mit dem Master ausgetauscht Maximal 244 Byte Ausgangsdaten k nnen vom Master zum Feldbusknoten transferiert werden Die Kopfstation sendet als Antwort maximal 244 Byte Eingangsdaten an den Master zur ck Bei der Projektierung des Feldbusknotens werden die einzelnen Module gem ihrer physischen Anordnung konfiguriert steckplatzorientiert Diese k nnen aus dem Hardware Katalog der Konfi gurations Software entnommen werden Alle spezifischen Informationen zu den jeweiligen Modulen befinden sich in der zugeh rigen GSD Datei Master z B SPS Slave STlite Module 1 2 3 4 5 DL DI TAIT ALT DO DOTAOT AO 7 8 9 Profibus Modul Master Adressen Eingange p mgang Zuordnungsliste l Eing nge Eing Bei Profibus i lt Ausg ng
32. s 7 6 5 a 3 2 110 Perel Dezimal TA X Ausgabewert X X X 0 00 0 0 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0 040 0 0 0000H 0 OOH 1 25 0 0 0 1 0 0 0 0 70 0 0 0 7 0470 0 0 1000H 4096 OOH 2 50 0 0 1 0 0 0 0 0 70 0 0 0 7 0470 0 0 2000H 8192 OOH 3 75 0Io 1 1 J0 0 0701I0 0 0 01 0 0 10 0 3000H 12288 OOH 5 00 0 I 0 0 0 0 001I0 0 0 01 0 0 0 O 4000H 16384 OOH 6 25 O 1 0 1 0 0 0 0 70 0 0 0 7 0470 0 0 5000H 20480 OOH 7 50 O 1 1 0 0 0 0 0 70 0 0 0 7 04704 0 0 6000H 24576 OOH 8 75 O 1 1 1 1 0 0 07 70 0 0 07 7 0470 0 0 7000H 28672 OOH 10 00 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 7FF8H 32760 OOH Tab A 7 Ausgabewerte und daraus resultierende Spannungen beim STL DA2 V und STL DA4 V1 X Nicht relevant Aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder HINWEIS Anhang STL DA4 V2 Identnummer 51205039 Das analoge Ausgangsmodul STL DA4 V2 vier Kan le 10 bis 10 V ben tigt pro Kanal 16 Daten Bits und acht Status Bits Der digitalisierte Ausgabewert wird in einem Datenwort 16 Bit ber das Prozessabbild der Kopfsta tion als Ausgangs Byte 0 low und Ausgangs Byte 1 high ausgegeben Dieser Wert ist mit einer Auf l sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Das Bit b15 zeigt das Vorzeichen an Die drei nie derwertigen Bits bO bis b2 werden nicht ausgewertet Negative Soannungen werden ausgegeben wenn der Ausgabewert binar im Zweierkomplement angege
33. wird der Zahler angehalten und der Ladewert bleibt erhalten Das erfolgreiche Laden des Zahlers wird mit Bit 5 im Status Byte gemeldet Tab A 18 Beschreibung des Steuer Bytes CO des STL C100 Set Counter Schnittstellenmodul STL SSI Identnummer 51205057 Das Schnittstellenmodul STL SSI stellt der Kopfstation ber einen logischen Kanal f nf Byte Ein und Ausgangsprozessabbild zur Verf gung Die vom Geber empfangenen Daten werden in 3 Eingangs Bytes DO bis D2 abgelegt Das Ein gang Byte D3 und die 4 Ausgangs Bytes DO bis D3 sowie das Steuer Byte CO und das Status Byte SO werden nicht verwendet Eingangsdaten Ausgangsdaten Status Byte SO Wird nicht verwendet Steuer Byte CO Wird nicht verwendet DO Prozessdaten Byte 0 LSB DO Prozessdaten Byte 1 a Ist immer 0 Wird nicht verwendet Prozessdaten Byte 2 MSB Ist immer O0 Wird nicht verwendet Tab A 19 Eingangs und Ausgangs Bytes des Schnittstellenmoduls STL SSI aa MITSUBISHI ELECTRIC Index Index Symbole STL DO4 BEISDIEL users 2 22 Beschreibung ses ae 2 16 STS ROD ia kets a ee are 2 16 C CC Link Abschlusswiderstand eccecececes 3 8 Anschluss an STL BT1 2 cece cease 3 7 Anzahl der Stationen cc cee ees 3 6 Feldbusstecker STL CClink con 3 9 Maximale Leitungslangen 06 3 7 E Ethernet Anschluss an STL ETH1 ec eeee 4 6 F F
34. 0 0 1 1 0 0 0 0 7330H 29488 OOH 20 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 7FF8H 32760 OOH gt 20 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 7FFBH 32761 42H Tab A 5 Eingangsstr me und daraus resultierende Messwerte beim STL AD4 I X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung U Messbereichs berschreitung In diesen F llen leuchtet die Fehler LED des entsprechenden Kanals Aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder Anhang STL TI2 Identnummer 51205048 Das zweikanalige analoge Eingangsmodul STL TI2 zur Erfassung von Temperaturen liefert je Kanal 16 Bit Messwerte sowie 8 Status Bits an die Kopfstation Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom jeweiligen Feldbussystem Das STL TI1 erfasst die Widerstandsmesswerte von Pt 100 Sensoren berechnet daraus die Tempera turwerte und gibt diese Messwerte aus Alle Temperaturwerte erscheinen in einem standardisierten Zahlenformat Der m gliche Zahlenbereich entspricht dem definierten Temperaturbereich von 200 C bis 850 C f r Pt 100 Sensoren Die Temperaturwerte werden mit einer Aufl sung von 1 Digit pro 0 1 Cin einem Wort 16 Bit dargestellt Daraus resultiert dass 0 C dem Zahlenwert 0000H und 100 C dem Zahlen wert 03E8H dezimal 1000 entspricht Temperaturwerte unter 0 C werden bin r im Zweierkomple ment dargestellt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 Abb A 10 Prozessabb
35. 1205041 2 Ausg nge 4 bis 20 mA trom STL DA4 I 51205040 4 Ausgange 4 bis 20 mA Eingangsmodul f r Inkremental Encoder Moon ee alle Encoder mit RS422 Schnittstelle Z hlermodul Scie era a eee max Z hlfrequenz 100 kHz Farblos Schnittstellenmodul STL SSI 51205057 Eingangsmodulf r SSl Geber Eingangsmodulf r SSl Geber SSI Geber Bus Endmodul STL ET 51205037 Endmodul zum Abschluss des internen Modulbusses Tab 1 1 Kopfstationen und Module der STlite Serie Die technischen Daten aller verf gbarer STlite Module finden Sie in der Installationsanleitung zur STlite Serie Die Prozessabbilder der Module finden Sie im Anhang dieses Handbuchs Aa MITSUBISHI ELECTRIC Systemkonfiguration 1 1 2 Identifikation der Module Einleitung Bitte beachten Sie dass die Bezeichnung der Module nicht auf die Module gedruckt ist Es gibt aber verschiedene Methoden ein Modul zu identifizieren Farbcodierte Gruppenbezeichnungstr ger Ein grobes Unterscheidungsmerkmal bilden die herausziehbaren Gruppenbezeichnungstr ger der Module Gruppenbezeichnungstr ger Abb 1 2 Der Modultyp kann leicht an der Farbe des Gruppenbezeichnungstr gers erkannt werden Farbe der Gruppen bezeichnungs tr ger Modultyp Gelb Digitale Eingangsmodule Rot Digitale Ausgangsmodule Gr n Analoge Eingangsmodule Blau Analoge Ausgangsmodule Farblos Identnummer der Module Sondermodule Encodermodu
36. 2 MITSUBISHI ELECTRIC MELSEC STlite Serie Modulares Ein Ausgabesystem Schnellstartanleitung Art Nr 253278 18072012 A MITSUBISHI ELECTRIC INDUSTRIAL AUTOMATION Version A Versionspriifung Zu diesem Handbuch Die in diesem Handbuch vorliegenden Texte Abbildungen Diagramme und Beispiele dienen ausschlie lich der Erl uterung Bedienung und Anwendung der Komponenten der MELSEC STlite Serie Sollten sich Fragen zur Programmierung und zum Betrieb der in diesem Handbuch beschriebenen Ger te ergeben z gern Sie nicht Ihr zust ndiges Verkaufsb ro oder einen Ihrer Vertriebspartner siehe Umschlagr ckseite zu kontaktieren Aktuelle Informationen sowie Antworten auf h ufig gestellte Fragen erhalten Sie ber das Internet www mitsubishi automation de Die MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V beh lt sich vor jederzeit technische nderungen oder nderungen dieses Handbuchs ohne besondere Hinweise vorzunehmen 2012 MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V Schnellstartanleitung MELSEC STlite Serie Art Nr 253278 Version nderungen Erg nzungen Korrekturen A 07 2012 pdp dk Erste Ausgabe Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich ausschlie lich an anerkannt ausgebildete Elektrofachkrafte die mit den Sicherheitsstandards der Automatisierungstechnik vertraut sind Projektierung Installation Inbe triebnahme Wartung un
37. 2 51205050 4 Eing nge 10 bis 10 V module Strom STL AD4 I 51205051 4 Eingange 4 bis 20 mA Tab 4 12 Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit vier Kandlen Eingangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes Beschreibung Offset Hoherwertiges Byte Niederwertiges Byte D1 DO Messwert Kanal 1 D3 D2 Messwert Kanal 2 D5 D4 Messwert Kanal 3 D7 D6 Messwert Kanal 4 Tab 4 13 Zuordnung der Daten bei analogen Eingangsmodulen mit vier Kan len Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 11 Ethernet Analoge Ausgangsmodule Kopfstation STL ETH1 Ethernet Die analogen Ausgangsmodule erfordern je Kanal 16 Bit Ausgabewerte und 8 Steuer Sta tus Bits MODBUS TCP verwendet die Steuer Status Bits jedoch nicht d h es erfolgt kein Zugriff und keine Auswertung Die 16 Bit Ausgabewerte pro Kanal werden zu Worten gruppiert in das Ausgangsprozessabbild eingetragen Falls im Feldbusknoten auch digitale Ausgangsmodule installiert sind werden die analogen Ausgangsdaten im Ausgangsprozessabbild immer vor den digitalen Daten abgebildet Analoge Ausgangsmodule mit zwei Kan len Modultyp Bezeichnung Ident nummer Beschreibung Prozessabbild Byte Eingang Ausgang Analoge Ausgangs module Spannung STL DA2 V 51205042 2 Ausg nge 0 bis 10 V Strom STL DA2 I 51205041 2 Ausg nge 4 bis 20 mA Tab 4 14 Prozessdaten der ana
38. 58 Dieses STL DO4 belegt die Bits 7 bis 4 von Byte n STL DO4 51205045 4D0 24V 0 5A Dieses STL DO4 belegt die Bits 3 bis 0 von Byte n 1 Abb 2 20 Die Anzahl der verwendeten Operanden wird reduziert wenn die Kennzeichnung verwendet wird Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 21 Profibus DP Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q aa MITSUBISHI ELECTRIC Ubersicht 3 3 1 CC Link CC Link Ubersicht CC Link Control amp Communication Link ist gleichzeitig offener Feldbus und Steuerungsnetzwerk und bietet schnellen Datenaustausch mit unterschiedlichen Geraten Wie alle herstellerspezifischen Netzwerke ist auch CC Link schnell einsatzbereit und die Funktion garantiert CC Link ist aber auch ein offenes Netzwerk und dadurch erscheinen immer mehr CC Link kompatible Produkte von Fremdfir men auf dem Markt Abb 3 1 Typische CC Link Konfiguration Struktur Ein CC Link System besteht aus einem Master und bis zu 64 Slave Stationen Master Der Master besitzt die fur den Datenaustausch erforderlichen Informationen Parameter und steuert das gesamte Netzwerk Der Master hat immer die Stationsnummer 0 Slave Die Slaves bilden das Bindeglied zum Feld Sie bereiten die Eingangsdaten der Peripherie fur die Kommunikation zum Master auf und geben die Ausgangsdaten des Masters an die Peripherie aus Station Eine Station ist ein Gerat das mit dem Master Uber CC Link verbunden ist Sta
39. Byte 1 Ausgangs Byte 0 X Wird nicht verwendet Abb A 14 Prozessabbild des analogen Ausgangsmoduls STL DA4 I Einige Feldbussysteme verarbeiten Statusinformationen mit Hilfe eines Status Bytes Die Verarbeitung dieses Status Bytes durch die Kopfstation ist jedoch optional d h Zugriff oder Aus wertung der Status Informationen sind abh ngig vom jeweiligen Feldbussystem Zahlenwert Aus Bin r Status mal 15 14 13 12 11 09 8 6 5 a 3 2 o Pest Dezimal pa X Ausgabewert X X X 4 0 0 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0 040 0 O 0000H 0 OOH 8 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 IFFFH 8191 OOH 12 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3FFFH 16383 OOH 16 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 5FFFH 24575 OOH 20 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 7FFFH 32767 OOH Fehler Nicht definiert 40H Tab A 10 Ausgabewerte und daraus resultierende Str me beim STL DA4 I X Nicht relevant Drahtbruch oderunzul ssige B rdenkombination In diesem Fall leuchtet auch die Fehler LED Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie A 11 Anhang Prozessabbilder A 1 6 Encoder Modul STL ENC Identnummer 51205116 Das Encoder Modul STL ENC stellt der Kopfstation uber zwei logische Kanale sechs Byte Ein und Aus gangsprozessabbild zur Verf gung Der Vorgabewert wird in vier Ausgangs Bytes DO bis D3 abgelegt In vier Eingangs Bytes DO bis D3 werden die eingelesenen Prozessdaten abgelegt
40. ELECTRIC EUROPE B V Gothaer Stra e 8 D 40880 Ratingen Telefon 0 2102 4 86 0 Telefax 0 21 02 4 86 11 20 www mitsubishi automation de KUNDEN TECHNOLOGIE CENTER OSTERREICH SCHWEIZ MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B V EUROPE B V EUROPE B V GEVA Omni Ray AG Revierstra e 21 Kurze Stra e 40 Lilienthalstra e 2 a Wiener Stra e 89 Im Sch rli 5 D 44379 Dortmund D 70794 Filderstadt D 85399 Hallbergmoos AT 2500 Baden CH 8600 D bendorf Telefon 02 31 96 70 41 0 Telefon 0711 77 05 98 0 Telefon 0811 9987 4 0 Telefon 0 22 52 855 52 0 Telefon 044 802 28 80 Telefax 02 31 96 70 41 41 Telefax 0711 7705 98 79 Telefax 0811 9987 4 10 Telefax 02252 48860 Telefax 044 802 2828 MITSUBISHI A ELECTRIC Mitsubishi Electric Europe B V FA European Business Group Gothaer Stra e 8 D 40880 Ratingen Germany FACTORY AUTOMATION Tel 49 0 2102 4860 Fax 49 0 2102 4861120 info mitsubishi automation com www mitsubishi automation de
41. Ie cece cc ccc cece cece eee eee eee eee eeeeeees A 8 A 1 6 Encoder Modul STL ENC Identnummer 51205116 cece eee eee ees A 12 A 1 7 Z hlermodul STL C100 Identnummer 51244881 cc cece eee e eee ees A 17 A 1 8 Schnittstellenmodul STL SSI Identnummer 51205057 0 cc cece eens A 18 Index Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie III Inhaltsverzeichnis IV Aa MITSUBISHI ELECTRIC Systemkonfiguration Einleitung 1 1 1 Einleitung In dieser Schnellstartanleitung werden die Grundlagen erl utert die man ben tigt wenn man die Module der MELSEC STlite Serie zum ersten Mal in Betrieb nimmt Weitere Angaben und eine detaillierte Beschreibung der Montage und Verdrahtung der Module der MELSEC STlite Serie finden Sie in der Installationsanleitung Systemkonfiguration STlite ist ein modulares und feldbusunabh ngiges E A System Es besteht aus einer Kopfstation und bis zu 64 angereihten Modulen f r beliebige Signalformen diezusammen den Feldbusknoten bilden Ein Endmodul schlie t den Knoten ab mere I meo i mm OO m OO ome cl OO MOO OO OO ee m_OOCl E ON E E _ C H00 m O OO m O m o
42. J 45 Steckverbinder die ber einen integrierten Switch mit der Kopfstation verbunden sind Der integrierte Switch arbeitet im Store and Forward Betrieb und unterst tzt f r jeden Port die ber tragungsgeschwindigkeiten 10 100 Mbit s sowie die bertragungsmodi Voll bzw Halbduplex und Autonegotiation Die RJ 45 Buchsen sind entsprechend den Vorgaben f r 100BaseTX beschaltet Als Verbindungsleitung wird vom Ethernet Standard eine paarig verdrillte Leitung der Kategorie 5e vorgeschrieben Dabei k nnen Leitungen des Typs S UTP Screened Unshielded Twisted Pair sowie STP Shielded Twisted Pair mit einer maximalen Segmentl nge von 100 m verwendet werden Die RJ45 Buchsen sind so konzipiert dass nach Steckeranschluss ein Einbau in einen 80 mm hohen Schaltkasten m glich ist Abb 4 7 RJ45 Buchse Pin der RJ45 Buchse Tab 4 2 Belegung der Feldbusschnittstelle des STL ETH1 Beschreibung Sendedaten Sendedaten Empfangsdaten Nicht belegt Empfangsdaten Nicht belegt COIN Ds MI HRI WIN gt ACHTUNG Nicht in Telekommunikationsnetzen einsetzen Verwenden Sie Ger te mit ETHERNET RJ 45 Anschluss ausschlie lich in LANs Verbinden Sie diese Ger te niemals mit Telekommunikationsnetzen Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Ethernet 4 2 7 HINWEISE HINWEIS Prozessdatenaufbau Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung erkennt die Kopfsta
43. P 2 10 STL DI8 V2 Prozessabbild cc cece cece ee eee eees A 1 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 14 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 10 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 STL DO4 Prozessabbild ccc cece cece eee eees A 1 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 14 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 10 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 STL DO8 Prozessabbild ee A 1 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 14 Zuordnung der Daten bei MODBUS TC 4 10 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 STL ENC Prozessabbild uni sediaetiahoe oteheenadaarees A 12 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 16 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 13 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 14 STL RO2 Prozessabbild user A 1 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 14 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 10 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 STL SSI Prozessabbild nern A 18 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 17 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 14 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 15 STL TI2 Prozessabbild cc cece ccc cece eee eeees A 7 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 a MITSUBISHI ELECTRIC MITSUBISHI ELECTRIC DEUTSCHLAND MITSUBISHI
44. PI Channel Slotl STL DI6 V1 51205052 6D1 24V 0 2 Slot2 STL DO4 51205045 400 24V 0 54 Slots STL DA4 V1 51205038 4 40 0 10V Slotted STL AD2 V 51205046 2AT 0 10V Abb 2 12 Konfiguration der Slave Station Nach dem Verdrahten des Profibus DP Netzwerks dem Ubertragen der Konfiguration in die SPS und dem Start der Profibus DP Kommunikation Setzen Sie dazu YO des Master Moduls QJ71PB92V auf 1 kann der Datenaustausch im Operanden Monitors von GX Works2 beobachtet werden m Device _ Device Name D1000 T C Set Value Reference Program Reference gt Buffer Memory Mc Jule Start v HEX Adgdre s DEC v Display format 2 ig 32 32 64 ase g 16 Details _ Ope n Save Do not display comments Device Feeoiclslalsis 7 6 5 a3 2 ol __ D1000 ET D1001 0000000 lt D1002 oo 0 0 00 0 0000000 0 o 7 Em Device Buffer Memory Batch Monitor 2 Device Device Name D2000 T C Set Value Reference Program i Reference C Buffer Memory Module Star i EX Address foec Display format 2 aM 32 32 asc E 16 Details _ e Save F Do not display comments __ Dewece D2000 D2002 3000000 of 000 D2003 00000000 D2004 00000000 Abb 2 13 Zuweisung der Ein und Ausgangsdaten bei diesem Beispiel Die Abbildung oben zeigt dass die Eingangs bzw Ausgangsdaten eines Analogmoduls ber zwei
45. RWrn k Status Byte 0 S RWwn k Steuer Byte 0 C RWrn k 1 Zahlerwert D1 DO RWwn k 1 Vorgabewert D1 DO RWrn k 2 Zahlerwert D3 D2 RWwn k 2 Vorgabewert D3 D2 Tab 3 25 Zuordnung der Daten des Z hlermoduls STL C100 SSI Schnittstellenmodul Ident Prozessabbild Byte Modultyp Bezeichnung Beschreibung nummer Eingang Ausgang Schnittstellenmodul STL SSI 51205057 Eingangsmodul f r SSI Geber 4 0 Tab 3 26 Prozessdaten des Schnittstellenmoduls STL SSI Dezentrale Sianal H herwer Niederw Dezentrale H herwer Niederw Register g tiges Byte Byte Register tiges Byte Byte RWrn k Prozessdaten D1 DO RWrn k 1 Prozessdaten D3 D2 Tab 3 27 Zuordnung der Daten des Schnittstellenmoduls STL SSI Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie 3 17 CC Link Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q 3 3 Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Fur dieses Beispiel wird eine CCLink Slave Station verwendet die aus den folgenden STlite Modulen besteht Kopfstation STL PB1 Digitales Eingangsmodul STL DI8 V1 8 Eing nge Digitales Ausgangsmodul STL DO4 4 Ausg nge Analoges Ausgangsmodul STL DA4 V1 4 Kan le 0 bis 10 V Analoges Eingangsmodul STL AD2 V 2 Kan le 0 bis 10 V Bus Endmodul STL ET HINWEISE Die technischen Daten der STlite Module und die Vorgehensweise bei der Installation sind in der Installationsanleitung
46. STL ENC Quittungsbit f r EN_LATC Steuer Byte CO Bit 0 e Latch Mode Bei positiver Flanke am Eingang C wird dieses Bit gesetzt LATC_VAL Es wird zur ckgesetzt wenn EN_LATC zur ckgesetzt wird e Preload Mode Bei positiver Flanke am Eingang C wird dieses Bit gesetzt Es wird zur ckgesetzt wenn EN_LATC zur ckgesetzt wird Quittungsbit f r EN_LAT_EXT Steuer Byte CO Bit 1 e Latch Mode Bei positiver Flanke am Eingang Latch wird dieses Bit gesetzt 1 LAT_EXT_VAL Es wird zur ckgesetzt wenn EN_LAT_EXT zur ckgesetzt wird e Preload Mode Bei positiver Flanke am Eingang Latch wird dieses Bit gesetzt Es wird zur ckgesetzt wenn EN_LAT_EXT zur ckgesetzt wird gt CNT SET ACK Sun al fiir ENIESEL Steuer Byte CO Bit 2 Dieses Bit wird zur ckgesetzt wenn CNT_SET 0 Dieses Bit wird bei einem Z hlerunterlauf von 00000000H nach FFFFFFFFH gesetzt 1 Dieses Bit wird zur ckgesetzt 0 3 UNDERFLOW bei einem Z hlerstand lt AAAAAAAAH mit der positiven Flanke von ResetUnderflow Steuer Byte CO Bit 3 wenn OVERFLOW 1 Dieses Bit wird bei einem Z hler berlauf von FFFFFFFFH nach 00000000H gesetzt 1 Dieses Bit wird zur ckgesetzt 0 4 OVERFLOW bei einem Zahlerstand gt 55555555H mit der positiven Flanke von ResetOverflow Steuer Byte CO Bit 4 wenn UNDERFLOW 1 5 AckSet LoadExt Quittungsbit f r SetLoadExt Dieses Bit wird zur ckgesetzt wenn SetLoadExt 0 Ste
47. Select module 2 STL DI8 V2 51205053 8D1 24V 3 0 Module Parameters Terminal is physically foptionally not plugged Abb 2 15 Das neue digitale Eingangsmodul auf dem Steckplatz 2 ist physically not plugged OP Slave Parameters Wizard z lave User Parameters select module 4 STL DO4 51205045 4D0 24V 0 54 Edit Hex Module Parameters Terminal is physically foptionally not plugged Channel 0 Substitude Value 0 Channel 1 Substitude Value g Channel 2 m on Abb 2 16 Das zus tzliche digitale Ausgangsmodule auf Steckplatz 4 ist ebenfalls not plugged Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 19 Profibus DP Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Device Device Name D1000 T C Set Value Reference Program Reference C Buffer Memory Module Start HEX Address bec Display format 32 32 64 ASC g 16 Details Open Save Do not display comments Device FE DIC B A 9 8 76 5 4 3 2 iol 22 Slot 1 STL DI8 V1 OO D1000 000000 A Slot 2 STL DI8 V2 Dummy D1001 1002 er Device Buffer Memory Batch Monitor 2 r Device Device Name D2000 T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory Module Star i EX Address oec Display format 2 i 32 32 64 ase g 16 Details Open Save Do not display comments Slot 4 STL DO4 D
48. Sensor Aktorverdrahtung ST bedeutet Slice Typ Terminal Slice Scheibe und bezieht sich auf die geringe Breite der Module nur 12 mm Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 1 1 Einleitung 1 1 1 HINWEISE Systemkonfiguration Komponenten der STlite Serie Kopfstation zum Anschluss an PROFIBUS DP STL PB1 51247152 PROFIBUS DP Farblos Kopfstationen CC CCLink STL BT1 51247154 Kopfstation zum Anschluss an CC Link zum Anschluss an Ethernet STL ETH1 51247153 Ethernet STL PS 51205036 Einspeisemodul Spannungseinspeisemodule VD Farblos STL BPS 51244880 24V DC mit Busnetzteil mit Busnetzteil nn Digitale Eingangsmodule schaltende Sensoren Gelb STL DIS V2 51205053 24VDC a a Oms STL DOA 51205045 4 Transistorausgange 24 V DC 0 5 A plusschaltend Digitale Ausgangsmodule STL DO8 51205043 u en OSA plusschaltend 2 RER 230 V AC 30V DC 500 ee W AD2 V 51205046 2 Eing nge 0 bis 10 V Spannung 02 51205044 STL AD4 V1 51205049 4 Eing nge 0 bis 10 V STL AD4 V2 51205050 4 Eing nge 10 bis 10 V Analoge Ein Gr gangsmodule STL AD2 I 51205047 2 Eing nge 4 bis 20 mA ran Strom STL ADA I 51205051 4 Eing nge 4 bis 20 mA f 2 Eing nge f r STL TI2 gt 1205048 Pt100 Widerstandssensoren STL DA2 V 51205042 2 Ausg nge 0 bis 10 V Spannung STL DA4 V1 51205038 4 Ausg nge 0 bis 10 V a Re STL DA4 V2 51205039 4 Ausg nge 10 bis 10 V Blau gangsmodule a STL DA2 I 5
49. Zwei Steuer Bytes CO C1 und zwei Status Bytes SO S1 dienen zur Kontrolle des Datenflusses und zur Auswahl der Einstell bzw Istwerte so asee co Tsteueniecn oo pores oreo oo msbeneninenisn or Prozessoren onen or Vorgabemenninen oe Status Byte S1 EA ST C1 Prozessdaten Byte 2 Vorgabewert Byte 2 Prozessdaten Byte 3 MSB Vorgabewert Byte 3 MSB Tab A 11 Eingangs und Ausgangs Bytes des STL ENC HINWEIS Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation In Abh ngigkeit von Bit 0 und Bit 1 im Steuer Byte C1 werden unterschiedliche Prozessdaten einge blendet Zahlerwert Latch Wert Geschwindigkeit Vorgabewert Die Einstellung wird im Status Byte S1 in Bit O und Bit 1 gespiegelt MapPZD Steuer Byte C1 Status Byte S1 Bits 0 und 1 Tab A 12 Bedeutung der Bits 1 und 0 in C1 S1 Bit1 BitO Ausgew hlte Prozessdaten Zahlerwert Latch Wert Geschwindigkeit Inkremente pro Millisekunde Vorgabewert A 12 aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder Anhang Status Byte SO b7 b6 b5 b4 b3 b2 bi bo LATC_VAL LAT_EXT_VAL CNT_SET_ACK UNDERFLOW OVERFLOW AckSet LoadExt Reserviert Reserviert Abb A 15 Status Byte SO des
50. ab A 6 Erfasste Temperaturen und daraus resultierende Messwerte beim STL TI2 In diesen F llen leuchtet die rote Fehler LED des entsprechenden Kanals HINWEIS Der Messwert kann den Bereich von dezimal 2000 bis 8500 berschreiten bevor die Begrenzung einsetzt Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Anhang A 1 5 Prozessabbilder Analoge Ausgangsmodule STL DA2 V Identnummer 51205042 und STL DA4 V1 Identnummer 51205038 Die analogen Ausgangsmodule STL DA2 V zwei Kan le 0 bis 10 V und STL DA4 V1 vier Kan le 0 bis 10 V ben tigen pro Kanal 16 Daten Bits und acht Status Bits Der digitalisierte Ausgabewert wird in einem Datenwort 16 Bit ber das Prozessabbild der Kopfsta tion als Ausgangs Byte 0 low und Ausgangs Byte 1 high ausgegeben Dieser Wert ist mit einer Auf l sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Die drei niederwertigen Bits bO bis b2 werden nicht ausgewertet b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 Ausgangs Byte 1 Ausgangs Byte 0 X Wird nicht verwendet Abb A 11 Prozessabbild der analogen Ausgangsmodule STL DA2 V und STL DA4 V1 Einige Feldbussysteme verarbeiten Statusinformationen mit Hilfe eines Status Bytes Als Status Byte dieser Ausgangsmodule wird immer Null zur ckgegeben es wird deshalb nicht ausgewertet Zahlenwert Aus Bin r Status N 15 14 13 1 2 0 9
51. arBCcode aici anae aaa a a a aa ieee ees 1 3 G GSD Dateien ins Projekt importieren c cece eee 2 19 bersicht ccc cece ccc cece ccceeeenuees 2 16 GX Configurator DP ccc cece eee ees 2 17 H AOS CN a a a na oee masa 4 5 l Identnummer cece cece cece cece eee eees 1 3 M MACD en bon baat ae ara Zr 4 6 P Profibus Abschlusswiderst nde eceeeeees 2 8 Maximale Bussegmentlange 2 7 Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie S STL AD2 I ProzessaDDIld Asse ee A 5 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 10 STL AD2 V ProzessabnDild us ana A 2 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei ProfibusDP 2 10 STL AD4 ProzessabBIld 2 32 3822 42 A 6 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 11 STL AD4 V1 PrOZeSSaDDIIC serors eorna rao TEE A 3 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 11 STL AD4 V2 ProzessabBild ns aa A 4 Zuordnung der Daten bei CC Link 3 15 Zuordnung der Daten bei MODBUS TCP 4 11 Zuordnung der Daten bei Profibus DP 2 11 STL
52. ase No E v Mounted Slot No Acknowledge I O Assignment V Specify start XY address 0000 H 1Slot Occupy 32 points Title setting Title fi FB FUN B Structured Data Types B Local Device Comment a Device Memory f Device Initial Value Lo om Abb 4 10 In diesem Beispiel ist das QJ71MT91 auf Steckplatz 0 montiert Wahlen Sie anschlie end im Projekt Navigator Intelligent Function module gt QJ71MT91 und klik ken Sie doppelt auf Switch Setting Geben Sie die IP Adresse des QJ71MT91 ein siehe Abbildung auf der n chsten Seite Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Ethernet Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q MELSOFT Series GX Works2 C STLite Modbus TCP QJ71MT91 STL_ETH1 gxw 2 Project Edit Find Replace Compile View Online Debug Diagnostics Tool Window Help DB gle B EI H S Parameter Intelligent Function Module 0000 QJ71MT91 Operation Mode Setting Switch Setting oine wg 9 Basic_Parameter Router_Information i Basic_Parameter Preferred_node_specification MODBUS R TCP_Setting Communication Condition Setting a Automatic_Communication_Parameter i 5 a ee a a Basic parameter starting method User Setting Parameter rS Global Device Comment ith method i i a Global Label Online change enable disable Online Change Enabled amp Program Setting 4 Initial Program Scan Program a Standby Program T
53. ation des Controllers bertragen Dieser Wert ist mit einer Aufl sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Das Bit b15 wird gesetzt wenn der Messwert negativ ist Die beiden Bits bO und b1 werden bei einer Messbereichs ber oder unterschreitung auf 1 gesetzt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 bi bo Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 VZ Vorzeichen X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung Messbereichs berschreitung Abb A 7 Prozessabbild des analogen Eingangsmoduls STL AD4 V2 Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Bin r 10 9 8 7 Hexa Dezimal dezimal Messwert 0 8003H 8000H 9998H B334H CCCCH E664H 0000H 1998H 3330H 4CCCH 6660H 7FFCH 7FFFH GO O OoO o lo lo lo o ao o oe GO O OoO ol o lo lro o aoa o oe x x oo x oo o xX x x o o o x N Tab A 3 Eingangsspannungen und daraus resultierende Messwerte beim STL AD4 V2 X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung U Messbereichs berschreitung In diesen F llen leuchtet die Fehler LED
54. ben wird Obwohl die Bits bO bis b2 nicht ausgewertet werden k nnen sie zur Vereinfachung der Program mierung mit verwendet werden siehe folgende Tabelle Der dadurch entstehende Ausgabefeh lerist nur gering und kann vernachl ssigt werden b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 Ausgangs Byte 1 Ausgangs Byte 0 VZ Vorzeichen X Wird nicht verwendet Abb A 12 Prozessabbild des analogen Ausgangsmoduls STL DA4 V2 Einige Feldbussysteme verarbeiten Statusinformationen mit Hilfe eines Status Bytes Als Status Byte dieses Ausgangsmoduls wird immer Null zur ckgegeben es wird deshalb nicht ausgewertet Zahlenwert Aus Bin r Status N 15 14 3 12 1110 9a s 6 5 ia 3 2 1 lo en Dezimal we Ausgabewert XIXI X 10 1 0 0 0 0 0 0 O 01 0 0 0 0 01 8001H 32767 OOH 8 1 01 0 1 1 0 0 1 1 01 0 1 1 0 1 0 999AH 26214 OOH 6 1 0 11 10 0 1 110 0 1 1 0 1 0 O B334H 19660 OOH 4 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 1 CCCDH 13107 OOH 2 1 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 OJO 1 1 1 E667H 6552 OOH 0 0 0 0 0 0 0 0 0 70 0 0 0f0f 0 0 O 0000H 0 OOH 2 0070 1 1 0 011 1070 14 1 0 0 1999H 6553 OOH 4 0011 1 0 01 110 0 1 11 10 01 1 3333H 13107 OOH 6 0 1 0 0 1 1 1070 1107 90 1 0 O 4CCCH 19660 OOH 8 0 1 1 0101 1 070 1 1 010 1 1 O 6666H 26214 OOH 10 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 7FFCH 32767 OOH Tab A 8 Ausgabewerte und
55. ch getrennten Spannung aus dem Netzteil versorgt 2 4 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP Profibus DP 2 2 3 Anzeigeelemente PROFIBUS ORUN sF pia sus Oio Rot Rot Rot Gr n Rot Abb 2 5 Der Betriebszustand der Kopfstation wird Uber Leuchtdioden LED signalisiert Die Kopfstation wurde einwandfrei initialisiert Die BF LED gibt Auskunft Uber den aktuellen Status des Profibus Datenaustausches Blinkt E E E Die DIA LED zeigt eine externe Diagnose an E E Asa ode O OEN A A Diese Anzeige wird nicht von allen STlite Modulen unterst tzt bzw muss explizit je Kanal freigegeben werden A Blinkt Die BUS LED signalisiert Fehler bei der Profibus DP Projektierung der Station O EN Datenzyklus auf dem internen Bus Hardware Fehler der Kopfstation RPA e Beim Anlauf Interner Bus wird initialisiert in e Beim Betrieb Allgemeiner Fehler des internen Busses Zn Fehlermeldung bei Reset des internen Busses und interner Fehler Zugriff auf die Firmware der Kopfstation im Flash EEPROM Kein Datenzyklus auf dem internen Bus Versorgungsspannung f r das System ist vorhanden Versorgungsspannung f r das System ist nicht vorhanden Versorgungsspannung f r das Feld Leistungskontakte ist nicht vorhanden Versorgungsspannung f r das Feld Leistungskontakte ist vorhanden IN IN US IN US S IN IN IN US IN US IN US Tab 2 1 Beschreibu
56. chtigt Diese belegen somit die Adressen ab Wort 0 Im Anschluss daran folgen immer in Bytes zusammengefasst die Daten der brigen Module Module die weniger als ein Byte belegen Dabei wird entsprechend der physischen Reihenfolge Byte f r Byte mit diesen Daten aufgef llt Sobald ein komplettes Byte durch die bitorientierten Module belegt ist wird automatisch das n chste Byte begonnen HINWEISE Hardware nderungen k nnen nderungen des Prozessabbildes bewirken Wenn die Hardware Konfiguration ge ndert bzw erweitert wird kann sich daraus ein neuer Auf bau des Prozessabbildes ergeben Damit ndern sich dann auch die Adressen der Prozessdaten Ber cksichtigen Sie bei einer Erweiterung die Prozessdaten aller vorherigen Module Beachten Sie die Anzahl der Prozessdaten Entnehmen Sie bitte die Anzahl der Ein und Ausgangsbits bzw bytes f r die einzelnen ange schlossenen E A Modulen den entsprechenden Beschreibungen der Module 4 8 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Ethernet HINWEIS Datenaustausch zwischen MODBUS TCP Master und E A Modulen Der Datenaustausch zwischen MODBUS TCP Master und den E A Modulen erfolgt Uber die in der Kopfstation implementierten MODBUS Funktionen durch bit oder wortweises Lesen und Schreiben In der Kopfstation gibt es vier verschiedene Typen von Prozessdaten Eingangsworte Ausgangsworte Eingangs Bits Ausgangs Bits Der wortweise Zugriff auf die digital
57. d Pr fung der Ger te d rfen nur von einer anerkannt ausgebildeten Elek trofachkraft die mit den Sicherheitsstandards der Automatisierungstechnik vertraut ist durchge f hrt werden Eingriffe in die Hard und Software unserer Produkte soweit sie nicht in diesem Handbuch beschrieben sind d rfen nur durch unser Fachpersonal vorgenommen werden Bestimmungsgem er Gebrauch Die Ger te der MELSEC STlite Serie sind nur f r die Einsatzbereiche vorgesehen die in diesem Hand buch beschrieben sind Achten Sie auf die Einhaltung aller im Handbuch angegebenen Kenndaten Die Produkte wurden unter Beachtung der Sicherheitsnormen entwickelt gefertigt gepr ft und dokumentiert Bei Beachtung der f r Projektierung Montage und ordnungsgem en Betrieb beschriebenen Handhabungsvorschriften und Sicherheitshinweise gehen vom Produkt im Normal fall keine Gefahren f r Personen oder Sachen aus Unqualifizierte Eingriffe in die Hard oder Software bzw Nichtbeachtung der in diesem Handbuch angegebenen oder am Produkt angebrachten Warn hinweise k nnen zu schweren Personen oder Sachsch den f hren Es d rfen nur von MITSUBISHI ELECTRIC empfohlene Zusatz bzw Erweiterungsger te benutzt werden Jede andere dar ber hinausgehende Verwendung oder Benutzung gilt als nicht bestimmungsgem Sicherheitsrelevante Vorschriften Bei der Projektierung Installation Inbetriebnahme Wartung und Pr fung der Ger te m ssen die f r den spezifischen Einsatzfal
58. d der Vorgabewert als unterer Vergleichswert f r den Nok kenausgang 1 N1 bernommen 4 SetCam1 Bei negativer Flanke wird der Vorgabewert als oberer Vergleichswert f r den Nok kenausgang 1 N1 bernommen aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder A 1 7 HINWEIS Anhang Zahlermodul STL C100 Identnummer 51244881 Das Zahlermodul STL C100 stellt der Kopfstation ber zwei logische Kan le f nf Byte Ein und Aus gangsprozessabbild zur Verfugung Der einzustellende Zahlervorgabewert wird im bin ren Format in den vier Ausgangs Bytes DO bis D3 abgelegt In den vier Eingangs Bytes DO bis D3 wird der Z hlerstand des Zahlers im bin ren For mat abgelegt Das Steuer Byte CO dient zum Einstellen des Zahlers und der Ausgange Das Sta tus Byte SO zeigt den Zahlerstatus und die Zustande der Ein und Ausgange Eingangsdaten Ausgangsdaten Status Byte SO Steuer Byte CO DO Z hlerwert byte 0 LSB DO Vorgabewert Byte 0 LSB Zahlerwert byte 1 Vorgabewert Byte 1 Zahlerwert byte 2 Vorgabewert Byte 2 Zahlerwert byte 3 MSB Vorgabewert Byte 3 MSB Tab A 17 Eingangs und Ausgangs Bytes des STL C100 Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild hangt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Status Byte SO
59. densten Transportprotokolle und mit dem exakt auf das Ethernet zugeschnittenen TCP IP Protokoll ist ein schneller Datenaustausch zwischen peripheren Ger ten und einer SPS m glich Es besteht auch eine steigende Nachfrage nach Ethernet als Peer to Peer Netzwerk Kopfstation STL ETH1 Ethernet Die Kopfstation STL ETH1 verbindet die MELSEC STlite Module mit dem Feldbussystem Ethernet Das STL ETH1 kann fur vielfaltige Anwendungen im Bereich der Automatisierungstechnik eingesetzt werden Abb 4 1 Kopfstation STL ETH1 f r Ethernet mit angeschlossenem digitalen Eingangsmodul Ausgestattet mit zwei RJ 45 Ports die beide als 2 Kanal Switch arbeiten erm glicht die Kopfstation einfache und kosteng nstige Verkabelungen wie z B die Linientopologie f r die dann weitere externe Switches oder Hubs nicht mehr ben tigt werden Mit dem DIP Schalter kann das letzte Byte der IP Adresse sowie der Bezug der IP Adresse DHCP BootP feste Einstellung vorgegeben werden In der Kopfstation werden s mtliche Eingangssignale der Sensoren zusammengef hrt Nach Anschluss ermittelt die Kopfstation alle im Knoten angeordneten E A Module und erstellt daraus ein lokales Prozessabbild Daten von analogen Modulen und Sondermodulen werden byte und oder wortweise ausgetauscht Daten von digitalen Modulen dagegen bitweise in Gruppen Das lokale Prozessabbild ist in einen Eingangs und Ausgangsdatenbereich unterteilt Die Daten der analogen Module werden
60. die Y n 1 9 Vorbereitung der initialen Daten beendet ist Wurde die Einstellung der initialen Daten durch den Ausgang RY n 1 9 angefordert wird dieser Eingang gesetzt wenn die Einstellung der initialen Einstellung der initialen Daten beendet ist Daten abgeschlossen Wird der Ausgang RY n 1 9 nach der Einstellung der initialen Daten wieder ausgeschaltet wird auch der Eingang RX n 1 9 ausgeschaltet R Anforderung der Einstel Dieser Ausgang wird eingeschaltet wenn initiale Daten ein lung der initialen Daten gestellt oder ver ndert werden sollen X n 1 RX n 1 A Fehler Falls in der Kopfstation STL BT1 ein Fehler auftritt wird dieser Eingang eingeschaltet Dieser Eingang wird eingeschaltet wenn nach dem Einschal ten der Versorgungsspannung oder einem Hardware Reset die Einstellung der initialen Daten abgeschlossen und die RX n 1 B Dezentrale Station ist bereit Kopfstation STL BT1bereit f r den Datenaustausch ist Wahrend des Selbst Tests beim Anlauf der Kopfstation ist die ser Eingang ausgeschaltet Dadurch werden die Schreib und Lesevorgange durch die Master Station blockiert Tab 3 7 Dezentrale Operanden f r die Initialisierung 3 12 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link Datenaustausch Nach dem Einlesen der E A Daten der STlite Module in das lokale Prozessabbild transferiert die Kopf station zyklisch die digitalen Eingangsdaten in den Bereich mit dezentralen E A und die Eingangsda ten de
61. dung eines Moduls ist nur gestattet wenn die Anzahl der Ausg nge kleiner oder gleich der Anzahl der ver bleibenden Bits in dem zuvor ge ffneten Byte ist Die in einem Byte zusammengefassten bin ren E A Module k nnen rtlich voneinander getrennt angeordnet werden d h es k nnen sich bin re E A Module anderer Signalart oder auch byte orientierte E A Module dazwischen befinden Um den Umfang an tats chlich best ckter Peripherie individuell und vom Steuerungsprogramm unabh ngig gestalten zu k nnen besteht die M glichkeit E A Module in der Konfigurationstabelle als nicht gesteckt zu parametrieren Damit werden die auf Profibus DP weiterhin vorhandenen Pro zessdaten f r das jeweilige Modul gefiltert und nicht auf die Peripherie ausgegeben bzw nicht von ihr gelesen GSD Dateien Unter Profibus DP werden die Leistungsmerkmale der Ger te in Form einer GSD Datei Ger testamm daten von den Herstellern definiert und dem Anwender zur Verf gung gestellt Aufbau Inhalt und Codierung dieser Ger testammdaten sind standardisiert so dass eine Projektie rung beliebiger DP Slaves mit Projektierungsger ten verschiedener Hersteller m glich ist Die GSD Datei wird von der Konfigurations Software gelesen und entsprechende Einstellungen bertragen Notwendige Eingaben und Handhabungsschritte dazu entnehmen Sie bitte den Bedie nungsanleitungen des FX Configurator DP oder des GX Configurator DP Die GSD Dateien f r die MELSEC STl
62. e Ausg nge Pal Profibus gt Bit und byte weise Zuordnung Erstellung automa _ tisch durch STL PB1 Byte weise Zuordnung Erstellung am PC Abb 2 10 Zuordnung der Ein und Ausgangsdaten Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 9 Profibus DP HINWEIS Kopfstation STL PB1 Profibus DP Struktur der Prozessdaten bei Profibus DP Bei einigen STlite Modulen h ngt die Struktur der Prozessdaten vom verwendeten Feldbus ab Ent sprechend der Parametrierung der Kopfstation werden die Status Bytes S Steuer Bytes C und Daten Bytes DO Dn der byte bzw wortorientierten Module im Motorola oder Intel Format Uber Profibus bertragen Die Bedeutung der Ein und Ausgangs Bits bzw Bytes der einzelnen angeschlossenen STlite Module entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Module im Anhang dieser Schnell startanleitung Digitale E A Module Prozessabbild Prozessabbild Bit Modultyp Bezeichnung Beschreibung nn ares Ausgang Digitale STL DIS V1 V1 31 51205052 51205052 g Eing nge fur plusschaltende Senso Eingangsmodule Pen v2 51205053 ren 24 V DC 4 Transistorausg nge 24 V DC 0 5 A STL DO4 51205045 plusschaltend Digitale STL DO8 51205043 8 Transistorausg nge 24 V DC 0 5 A Ausgangsmodule plusschaltend 2 Relaisausg nge 230 V AC 30V DC 500 VA 60 W STL RO2 51205044 Tab 2 5 Profibus DP Prozessdaten der digitalen Ein und Ausgangsmodule Analoge Eingangsmod
63. eim Relais Ausgangsmodul STL RO2 Analoge Eingangsmodule Die analogen Eingangsmodule liefern je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Steuer Status Bits MOD BUS TCP verwendet die Steuer Status Bits jedoch nicht d h es erfolgt kein Zugriff und keine Auswertung Die 16 Bit Messwerte pro Kanal werden zu Worten gruppiert in das Eingangspro zessabbild eingetragen Falls im Feldbusknoten auch digitale Eingangsmodule installiert sind werden die analogen Eingangsdaten im Eingangsprozessabbild immer vor den digitalen Daten abgebildet Analoge Eingangsmodule mit zwei Kan len Ident i Prozessabbild Byte Beschreibung Modultyp Bezeichnung nummer Eingang Ausgang Spannung _ STL AD2 V 51205046 2 Eingange 0 bis 10 V Strom STL AD2 I 51205047 2 Eing nge 4 bis 20 mA Analoge Eingangs moane Temperatur STL TI2 51205048 e a tine T Oe Widerstandssensoren Tab 4 10 Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit zwei Kandlen Eingangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes Beschreibung Hoherwertiges Byte Niederwertiges Byte D1 DO Messwert Kanal 1 D3 D2 Messwert Kanal 2 Tab 4 11 Zuordnung der Daten bei analogen Eingangsmodulen mit zwei Kan len Analoge Eingangsmodule mit vier Kan len Ident Prozessabbild Byte Beschreibung Modultyp Bezeichnung nummer Eingang Ausgang Analoge STL AD4 V1 51205049 4 Eing nge 0 bis 10 V Ein Spannung gangs STL AD4 V
64. en E A Module erfolgt entsprechend der folgenden Tabelle Digitale Ein Ausgange 16 15 14 13 12 1 11 110 19 amp 7 amp 5 4 3 2 11 Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 1110 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Byte H herwertiges Byte D1 Niederwertiges Byte DO Prozessdatenwort Tab 4 3 Zuordnung digitale Ein Ausg nge zum Prozessdatenwort Durch Addieren eines Offsets von 0200H zur MODBUS Adresse k nnen die Ausg nge zuruckgelesen werden Daten gt 256 Worte sind mittels addiertem Offset rucklesbar Alle Ausgangsdaten die ber 256 Worte hinausreichen und deshalb im Speicherbereich 6000H bis 62FCH liegen k nnen mit einem zur MODBUS Adresse addierten Offset von 1000H zur ckgelesen werden MODBUS Master D J 0000H 6000H 0200H 7000H PAA Programmierbarer Feldbus Controller OOFFH 62FCH OOFFH 62FCH O2FFH 72FCH Eing nge Ausg nge E A Module Ne E PAE Prozessabbild der Eing nge _ _ PAA Prozessabbild der Ausg nge Abb 4 9 Datenaustausch zwischen MODBUS Master und E A Modulen Ab Adresse 1000H liegen die Registerfunktionen Diese sind analog mit den implementierten MOD BUS Funktionscodes read write ansprechbar Anstatt der Adresse eines Modulkanals wird dazu die jeweilige Registeradre
65. eren des Abschlusswiderstands Beim ersten und letzten Busteilnehmer muss diese Schalter auf ON stehen Abschlusswider stand zugeschaltet Stellen Sie den Schalter bei nachfolgenden Busteilnehmern auf OFF Abschlusswiderstand abgeschaltet Abb 3 12 Interne Verdrahtung des Steckers STL CClink con Abb 3 13 Erforderliche Vorbereitung der CC Link Leitung zum Anschluss an lt 36mm 7 gt lt 5 6 mm den Stecker STL CClink con O RE E lt 10mm Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 3 9 CC Link 3 2 8 HINWEIS HINWEIS HINWEIS Kopfstation STL BT1 CC Link Lokales Prozessabbild Nach dem Einschalten identifiziert die Kopfstation STL BT1 alle angeschlossenen STlite Module die Prozessdaten liefern bzw erwarten Datenbreite Bit Breite gt 0 Analoge und digitale E A Module k nnen gemischt angeordnet sein Aus der Datenbreite und dem Typ des STlite Moduls sowie der Position des STlite Moduls im Feld busknoten erstellt die Kopfstation ein lokales Prozessabbild Es ist in einen Eingangs und Ausgangs datenbereich unterteilt Die Daten digitalen STlite Module sind bit orientiert d h der Datenaustausch findet Bit f r Bit statt Die analogen STlite Module sowie die Sondermodule sind alle byte orientiert bei diesen Modulen werden die Daten Byte f r Byte ausgetauscht Die Anzahl der Ein und Ausgangs Bits bzw Bytes der einzelnen angeschlossenen STlite Module
66. erk kann wahlweise DHCP oder BootP genutzt werden F r die Konfiguration und Verwaltung des Systems bietet die Kopfstation ein internes Dateisystem sowie einen integrierten Webserver Informationen ber die Konfiguration und den Status der Kopfstation sind als HTML Seiten in der Kopfstation gespeichert und k nnen ber einen Webbrowser ausgelesen werden Dar ber hinaus lassen sich ber das implementierte Dateisystem auch eigene HTML Seiten hinterlegen Die technischen Daten der Kopfstation STL ETH1 finden Sie in der Installationsanleitung zur STlite Serie Ansicht Beschriftungsfeld Adresse ETHERNET u UN i m Statusanzeige m ACT 2 Feldbus Bw Feldbusknoten EB ns MH o m 123456078 Datenkontakte Versorgung 24 V DC OV Feldbusanschluss RJ 45 Feldbusanschluss RJ 45 Konfigurations und Programmierschnittstelle Abdeckung ge ffnet Abb 4 2 Kopfstation STL ETH1 Ethernet aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Ethernet 4 2 2 Gerateeinspeisung i IE Feldbus schnittstelle Feldbusschnittstelle Elektronik STL ETH1 Abb 4 3 Schematisches Schaltbild der Kopfstation STL ETH1 Ethernet Das integrierte Netzteil erzeugt die erforderlichen Spannungen zur Versorgung der Elektronik und der angereihten E A Module Das Feldbus Interface ist durch bertrager galvanisch vom elektrischen
67. ezeichnung der Bytes H herwertiges Byte Niederwertiges Byte Z hlerwert Beschreibung C Steuer Byte D1 DO D3 D2 Tab 4 22 Ausgangsprozessabbild des Zahlermoduls Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie Vorgabewert Ethernet Kopfstation STL ETH1 Ethernet SSI Schnittstellenmodul Ident i Prozessabbild Byte Bezeichnung Beschreibung Mocultyp nummer Eingang Ausgang Schnittstellenmodul STL SSI 51205057 Eingangsmodul fur SSl Geber 4 0 Tab 4 23 Prozessdaten des Schnittstellenmoduls STL SSI Das SSI Schnittstellenmodul belegt 4 Daten Bytes 2 Worte im Eingangsprozessabbild Die Wor tausrichtung wird angewendet Eingangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes Beschreibung Offset H herwertiges Byte Niederwertiges Byte D1 DO D3 D2 Daten Bytes Tab 4 24 Zuordnung der Daten des Schnittstellenmoduls STL SSI 4 14 aa MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q 4 3 Konfigurationsbeispiel fu Ethernet r das MELSEC System Q Fur dieses Beispiel wird eine MODBUS TCP Slave Station verwendet die aus den folgenden STlite Modulen besteht Kopfstation STL PB1 Spannungseinspeisemodul STL BPS Digitales Eingangsmodul STL DI8 V1 Digitales Ausgangsmodul STL DO4 Analoges Ausgangsmodul STL DA4 V1 Analoges Eingangsmodul STL AD2 V mit Busnetzteil 8 Eing nge 4 Ausg
68. his dialog setting is linked to the Switch Setting of the PLC parameter fff Fixed Scan Program Default value will be shown in the a ee if the Switch Setting of the PLC parameter contains an out of range value m 2 POU_O1 es Item User Setting Parameter setting Send frame specification Data are sent in the Ethernet V2 0 compliant frame Abb 4 11 Einstellung der IP Adresse fur den MODBUS Master Wahlen Sie wieder im Projekt Navigator Intelligent Function module gt QJ71MT91 und klicken Sie doppelt auf Automatic_Communication_Parameter i Project Edit Find Replace Compile View Online en Diagnostics Tool Window ips E i Y 0 400ms Local Device Display Filter Display All E pam se F eS ee Automatic Communication Parameter Set the automatic communication parameters when using the automatic communicati a g Automatic Communication Parameter 1 The parameter setting concerning the automatic communication e amp 0000 QJ71MT91 Target Station IP Address 192 168 3 1 i ey Switch Setting Module ID ra Basic_Parameter Router_Information Repetition Interval Timer Value 2 Basic_Parameter Preferred_node_specification MODBUS R TCP_Setting Response Monitoring Timer Value 3 Automatic_Communication_Parameter Type Specification of The Target MODBUS R 0505h Read Write Holding Registers i Device er D P 2 Fe BEER eae ees Read Setting The parameter setting concerning
69. idung von Ger tesch den im Feldbereich m ssen Sie bei der Adressierung eines an beliebiger Position im Feldbusknoten befindlichen E A Moduls die Prozessdaten aller vorherigen byte bzw bitweiseorientierten E A Module ber cksichtigen Beachten Sie die Anzahl der Prozessdaten Entnehmen Sie bitte die Anzahl der Ein und Ausgangsbits bzw bytes f r die einzelnen ange schlossenen E A Modulen den entsprechenden Beschreibungen der Module Datenaustausch Der Austausch der Prozessdaten findet bei der Kopfstation entweder ber das MODBUS TCP Proto koll oder ber Ethernet IP statt In dieser Schnellstartanleitung wird nur der Datenaustausch uber MODBUS TCP behandelt MODBUS TCP arbeitet nach dem Master Slave Prinzip Der Master kann ein PC oder eine Speicher programmierbare Steuerung sein Die Kopfstation STL ETH1 ist ein Slave Gerat Der Master fordert die Kommunikation an Diese Anforderung kann durch die Adressierung an einen bestimmten Feldbusknoten gerichtet sein Die Knoten empfangen die Anforderung und senden abh ngig von der Art der Anforderung eine Antwort an den Master Fur den Austausch von Daten besitzt das STL ETH1 im Wesentlichen zwei Schnittstellen die Schnittstelle zum Feldbus Master die Schnittstelle zu den E A Modulen ber die Kopfstation findet ein Datenaustausch zwischen dem Feldbus Master und den E A Modulen statt Wird als Feldbus MODBUS genutzt greift der MODBUS Master ber die in der Kopfstation imp
70. igurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Ethernet In diesem Beispiel werden ab D1000 drei Datenregister fur Eingangsdaten vom MODBUS TCP Feld busknoten reserviert Ab D2000 dienen f nf Register als Ausgabepuffer mit Daten f r das STL ETH1 GH MELSOFT Series GX Works2 C STLite Modbus TCP QU71MT91 STL_ETH1 gxw 0000 QJ71MT91 Auto_Refresh a Project Edit Find Replace Compile View Online Debug Diagnostics Tool Window Help BA 2 ee IT TER ETF EHE 0 400ms Local Device BEDRAE SE Dh af Navigation Pro m EE Display Filter Display All E ere a on T h 2A ira msn The data of the buff is transmitted to the specified devi r A Transfer to of the fer memory is transmi o the s levice a ee Auto Communication Function Buffer Input Area D1000 0 3 fi e Auto Communication Function Operation Status F d Switch Setting Storage Area Parameter 1 to 64 Basic_Parameter Router_Information User Setting Area Input 3 Basic_Parameter Preferred_node_specification MODBUS R TCP_Setting Bd race EEE En emp ey Is a m nennt nn S Auto Communication Function Buffer Output D2000 0 5 User Setting Area Output a Automatic_Communication_Parameter MODBUS R _Device_Assignment_Parameter GI Auto_Refresh Global Device Comment 8 Global Label fe Program Setting 4 Initial Program i Scan Program MAIN A Standby Program Fixed Scan Program
71. igurator DP Das Diagnosekonzept basiert durchgehend auf der kennungs und kanalbezogenen Diagnose gem EN 50170 2 Profibus Somit entf llt die Programmierung von Funktionen zur Auswertung von herstellerspezifischen Diagnoseinformationen Die technischen Daten der Kopfstation STL PB1 finden Sie in der Installationsanleitung zur STlite Serie Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 3 Profibus DP Kopfstation STL PB1 Profibus DP 2 2 1 Ansicht PROFIBUS Status der Betriebsspannung Onn System r Leistungskontakte n Datenkontakte wu Versorgung Profibus DP Schnittstelle y DC D Sub Buchse 9 polig Qo Versorgung ber Leistungskontakte 24V DC Stationsadresse Stationsadresse L Konfigurationsschnittstelle Leistungskontakte Abb 2 3 Kopfstation STL PB1 Profibus DP 2 2 2 Ger teeinspeisung i l Feldbus schnitt Feldbus schnittstelle stelle Elektronik STL PB1 Abb 2 4 Schematisches Schaltbild der Kopfstation STL PB1 Profibus DP Die Ger teeinspeisung dient der Systemversorgung und der feldseitigen Versorgung Es werden zwei externe Versorgungsspannungen ben tigt 24V DC f r die Kopfstation 24V DC f r die angeschlossenen STlite Module Versorgung ber Leistungskontakte Das Feldbus Interface wird mit einer galvanis
72. ild des Temperaturerfassungsmoduls STL TI2 HINWEIS Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild hangt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Temperat Widerstand Binar rn l pe i 1514 13 12 11 10 9 8 7 6 5 a 3 2 1 0 gezima Dezimal Hex Messwert lt 200 0 10 00 1 0 0 ofo 0 O10 olo o O 0 1 8001H 32767 4H 200 0 18 49 1 1 1 1 71 0 0 o0 fo0 o0 1 1 0 0 O F830H 2000 00H 100 0 60 25 1 gt 1 1 gt 7171 17 0 0f0 0 0 14140 0 0 FCI8H 1000 00H 0 0 100 00 0 0 0 oJo olo 0 0 0 0 04 01 0 0 0 0000H 0 00H 100 0 138 50 o o o o0 0 0 1 1 0 1 1 41 41 0 0 0 03E8H 1000 00H 200 0 175 84 o 0 0 oJo J 51 0 41 40 0 0 0 07DOH 2000 00H 500 0 280 90 o 0 0 Jlo 0 11 11 o o lo o o 0 1388H 5000 OOH 750 0 360 47 o o o 1 1 1 0 170 1 0 0 4f1 1 0 0 1D4cH 7500 00H 800 0 375 51 o 0 0 J 1 1 1 Jo o lo o o o 0 1F40H 8000 OOH 850 0 390 26 o o oo olo Jo o lo Jolo 00H gt 850 0 gt 390 26 o 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 4140 1 0 0 2134H 8500 42H Drahtbruch an R 0 0 1 0 0 0 0 17 7 0O 0 1 1704 71 4 04 0 42H T
73. in der Reihenfolge ihrer physischen Anordnung nach der Kopfstation zuerst in das Prozessabbild abgebildet Die Bits der digitalen Module werden zu Worten zusammengefasst und im Anschluss an die Daten der Analogmodule ebenfalls in das Prozessabbild abgebildet Ist die Anzahl der digitalen E As gr er als 16 Bit beginnt die Kopfstation automatisch ein weiteres Wort Die Verkn pfung der Prozessdaten erfolgt in der bergeordneten Steuerung Master Die daraus erzeugten Daten werden von der Steuerung ber den Feldbus und den Feldbusknoten an die Akto ren ausgegeben Die Feldbusanschaltung besteht aus zwei Ports RJ 45 Ein in der Kopfstation integrierter Ether Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 1 Ethernet HINWEIS 4 2 1 Kopfstation STL ETH1 Ethernet net Switch wird im Store and forward Modus betrieben Beide Ports unterstutzen 10BASE T 100BASE TX Voll Halbduplex Autonegotiation Auto MDI X Um Prozessdaten via ETHERNET zu versenden unterst tzt die Kopfstation verschiedene Netzwerk protokolle F r den Prozessdatenaustausch sind das MODBUS TCP UDP Protokoll und das ETHERNET IP Proto koll implementiert Beide Kommunikationsprotokolle k nnen wahlweise oder parallel verwendet werden Als Konfigurations und Diagnoseprotokolle stehen HTTP SNTP und SNMP zur Verf gung Zum Transfer von Daten ber ETHERNET steht FTP zur Verf gung Zur automatischen Vergabe von IP Adressen im Netzw
74. ink Pin der ner Beschreibung Tab 3 3 Belegung der CC Link Schnittstelle des STL BT1 1 Nicht belegt Daten A Datenmasse Nicht belegt Daten B 9 Nicht belegt Geh use Abschirmung 3 2 7 Verdrahtung Maximale Leitungsl ngen Master Station f Dezentrale Station Dezentrale Station Dezentrale Station Dezentrale Station ine ange der Verbindungsleitung Maximale Leitungslange Abb 3 9 Definition der Leitungslangen Ubertragungsgeschwindigkeit Lange der Verbindungsleitung Maximale Leitungslange 156 kBit s 1200 m 5 MBit s 10 MBit s Tab 3 4 Die maximale Leitungsl nge ist abh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 3 7 CC Link Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link Leitungen Verwenden Sie nur zugelassene Verbindungsleitungen fur das CC Link Netzwerk Bei Verwendung anderer nicht zugelassener Leitungen k nnen die technischen Leistungsdaten von CC Link nicht garantiert werden Bei Fragen zu den CC Link Leitungen oder allgemein zu CC Link besuchen Sie auch die Homepage der CLPA CC Link Partner Association unter www clpa europe com HINWEIS Detaillierte Angaben und Hinweise zu CC Link Leitungen finden sie auch im Handbuch CC Link Cable Wiring Manual das von der CLPA herausgegebenwurde Anschluss an CC Link Das Master Modul kann an beliebiger Stelle im Netzwerk platziert we
75. ite Serie k nnen von der folgenden Web Seite geladen werden http www mitsubishi automation de Seite MyMitsubishi Login Downloads GSD Dateien aa MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Profibus DP 2 3 HINWEISE 2 3 1 2 3 2 Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Die fur dieses Beispiel verwendete Profibus DP Slave Station besteht aus folgenden STlite Modulen Kopfstation STL PB1 Digitales Eingangsmodul STL DI8 V1 8 Eingange Digitales Ausgangsmodul STL DO4 4 Ausgange Analoges Ausgangsmodul STL DA4 V1 4 Kan le 0 bis 10 V Analoges Eingangsmodul STL AD2 V 2 Kan le 0 bis 10 V Bus Endmodul STL ET Die technischen Daten der STlite Module und die Vorgehensweise bei der Installation sind in der Installationsanleitung zur STlite Serie beschrieben STlite Module mit Leistungskontakten Messerkontakte k nnen nicht an Module angereiht wer den die weniger Leistungskontakte besitzen Installieren Sie in einem solchen Fall ein Spannungs einspeisemodul zwischen die beiden betreffenden Module Einstellungen f r die Slave Station F r dieses Beispiel wird die Stationsadresse des STL PB1 auf 1 eingestellt Schalter x1 1 Schalter x10 0 siehe Abschnitt 2 2 4 Konfiguration des Profibus DP Starten Sie die Profibus Konfigurations Software GX Configurator DP Klicken Sie im Men Project auf New W hlen Sie das MELSEC
76. knotens einzustellen Manuelle Zuweisung der IP Adresse mit dem Adresswahlschalter Automatische Zuweisung von Adressen durch einen DHCP Server im Netzwerk Die Zuweisung der IP Adresse per DHCP und die nderung der statischen Basisadresse werden in dieser Schnellstartanleitung nicht behandelt Eine ausf hrliche Beschreibung enth lt die Bedie nungsanleitung des STL ETH1 Mit dem Adresswahlschalter wird die Host ID letzte Stelle der IP Adresse eingestellt Die Codierung der Host ID ist bitweise und beginnt bei Schalter 1 mit Bit 0 LSB und endet bei Schalter 8 mit Bit 7 MSB Die verwendete Basisadresse h ngt von der aktuell in der Kopfstation gespeicherten IP Adresse ab Im Auslieferungszustand ist die IP Adresse auf den Wert 0 0 0 0 eingestellt In diesem Fall wird die sta tische Basisadresse 192 168 1 X verwendet ber den Adresswahlschalter k nnen Sie die Host ID d h das letzte Byte X der IP Adresse die in der Kopfstation gespeichert ist mit Werten zwischen 1 und 254 bin r codiert einstellen Abb 4 6 Beispiel f r die Einstellung des Adresswahlschalters auf die Host ID 50 Bin r codiert 00110010 Dadurch ergibt sich die IP Adresse 192 168 1 50 MSB Bit 7 0 0 1 1 0 0 1 0 LSB Bit 0 Fuhren Sie nach dem Verstellen des Adresswahlschalters einen Neustart der Kopfstation aus damit die ge nderte Konfiguration bernommen wird Stellen Sie ber den Adresswahlschalter das letzte Byte
77. l Z hlermodul Schnittstellenmodul Systemmodule Kopfstation Spannungseinspeise module Endmodul Tab 1 2 Farbcode der STlite Serie Die Identnummer die f r jeden Modultyp spezifisch ist siehe Tab 1 1 ist auf die Vorderseite der Module gedruckt Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Abb 1 3 Identnummer an der Vorderseite eines Moduls Einleitung Systemkonfiguration Typenschild der Module Auf eine Seite jedes Moduls ist eine Kurzbeschreibung gedruckt Abb 1 4 Beispiel fur ein Typenschild 1 4 a MITSUBISHI ELECTRIC Ubersicht 2 2 1 Profibus DP Profibus DP Ubersicht Profibus DP ist in Europa eines der am haufigsten eingesetzten Netzwerk fur die Automation Es bietet eine gro e Auswahl an kompatiblen Produkten sowie einen schnellen und sicheren Datenaustausch Profibus DP erm glicht dem Anwender Produkte verschiedener Hersteller einzusetzen In dieses offene Netzwerk kann eine Vielzahl von Komponenten von einfachen dezentralen E As bis zur kom plexen SPS integriert werden Dabei ist ein u erst schneller Datenaustausch mit den verschieden sten Slave Ger ten m glich Profibus DP Dezentrale Peripherie verbindet Steuerungen bzw Leitsysteme mit den Sensoren und Aktoren der Feldebene Feldger te und erm glicht gleichzeitig den durchg ngigen Datenaus tausch mit bergeordneten Systemen In diesem offenen Netzwerk k nnen Profibus DP Ge
78. l g ltigen Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften beachtet werden Es m ssen besonders folgende Vorschriften ohne Anspruch auf Vollst ndigkeit beachten werden VDE Vorschriften VDE0100 Bestimmungen fur das Errichten von Starkstromanlagen mit einer Nennspannung bis 1000 V VDE0105 Betrieb von Starkstromanlagen VDE0113 Elektrische Anlagen mit elektronischen Betriebsmitteln VDE 0160 Elektrische Anlagen mit elektronischen Betriebsmitteln VDE 0550 0551 Bestimmungen f r Transformatoren VDE 0700 Sicherheit elektrischer Ger te f r den Hausgebrauch und hnliche Zwecke VDE 0860 Sicherheitsbestimmungen f r netzbetriebene elektronische Ger te und deren Zubeh r f r den Hausgebrauch und hnliche Zwecke Brandverh tungsvorschriften Unfallverh tungsvorschriften VBG Nr 4 Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Sicherheitshinweise Gefahrenhinweise in diesem Handbuch Die einzelnen Hinweise haben folgende Bedeutung GEFAHR Bedeutet dass eine Gefahr fiir das Leben und die Gesundheit des Anwenders besteht wenn die entsprechenden VorsichtsmaBnahmen nicht getroffen werden ACHTUNG Bedeutet eine Warnung vor m glichen Besch digungen des Ger tes oder anderen Sachwerten wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden II aa MITSUBISHI ELECTRIC Sicherheitshinweise Allgemeine Gefahrenhinweise und Sicherheitsv
79. l o oo 0 1007 0 10 0 oOJ o oo 0 1007 0 10 0 oOl oo0o 0 1007 0 10 0 oo lo oo lo o o o o o x oo lo 0 0o 000 0 o o x N Olo lo oo oo oo oo x oo o o o oo olo ol o Tab A 1 Eingangsspannungen und daraus resultierende Messwerte beim STL AD2 V X Wird nicht verwendet U Messbereichs berschreitung Aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder Anhang STL AD4 V1 Identnummer 51205049 Das analoge Eingangsmodul STL AD4 V1 mit vier Kan len f r Spannungen von 0 bis 10 V liefert je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Status Bits Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom jeweiligen Feldbussystem Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort 16 Bit als Eingangs Byte 0 low und Ein gangs Byte 1 high in das Prozessabbild der Kopfstation des Controllers bertragen Dieser Wert ist mit einer Aufl sung von 12 Bitin den Bits b3 bis b14 abgebildet Die beiden Bits bO und b1 werden bei einer Messbereichs ber oder unterschreitung auf 1 gesetzt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 bt Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung Messbereichstiberschreitung Abb A 6 Prozessabbild des analogen Eingangsmoduls STL AD4 V1 HINWEIS Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfs
80. lave Station 0 ccc ccc eect teen eee e eee eeeees 2 17 2 3 2 Konfiguration des Profibus DP ccc ccc eee ete eee e nent eeeees 2 17 2 3 3 Operanden sparen a al 2 22 Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Inhaltsverzeichnis 3 CC Link 31 VBerRicht naeh ee nie 3 1 3 2 Kopfstation STL BT1 CC Link 0 ccc eee ec cece eee eee eee ene e eee eeeeeeees 3 2 3 2 1 ADSI HL rn ee ands uel tee ieee am cra Seer ee re aaa Gets 3 3 3 2 2 Ger teeinspeisung ccc ccc cece cece eee n eee ee te nent ee tet snes eeeeeeenees 3 3 323 Anzeigeelemente ana ee 3 4 3 2 4 Einstellung der StatioNSnNUMMEr 0 ccc cece cence ee ee ee ee eeeeeeaees 3 5 3 2 5 Einstellung der Ubertragungsgeschwindigkeit und des Adress Modus 3 6 3 2 6 Belegung der CC Link Schnittstelle 0 0 0 cece cece cent eeeees 3 7 S27 Merdrantung susanne 3 7 328 L KalesPr zessabplld ts ae ee le ae 3 10 3 3 Konfigurationsbeispiel f r das MELSEC System Q ccc cece eee e ene eeeennes 3 18 3 3 1 Einstellungen f r die Master Station 0 cece cece eee eee eee eenes 3 18 3 3 2 Einstellungen f r die Slave Station ccc ccc cece cece e eee e eee e eee eees 3 19 3 3 3 Konfiguration des CC Link Netzwerks ccc cece cece eee eee e eee eeeees 3 19 3 3 4 Ablaufprogramm zur Initialisierung der CC Link Kopfstation 3 21 3 3 5 Datenaustausch beobachten cece cece eee ee
81. lementierten MODBUS Funktionen auf die Daten zu Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 7 Ethernet Kopfstation STL ETH1 Ethernet Kopfstation STL ETH1 Ethernet Speicherbereich f r Eingangsdaten E A Module Wort 0 SS 1717 oe 60 Eingangs module Feldbus Master Wort 255 Speicherbereich fur Ausgangsdaten ee 00 Wort 0 as Ausgangs module Wort 255 Abb 4 8 Speicherbereiche und Datenaustausch Die Daten der Eingangsmodule k nnen von der Feldbusseite gelesen werden Ebenso kann von der Feldbusseite aus auf in die Ausgangsmodule geschrieben werden Zus tzlich sind alle Ausgangsdaten auf einen Speicherbereich mit dem Adressen Offset 0200H bzw 1000H gespiegelt Dadurch ist es m glich Ausgangswerte zur ckzulesen indem 0200H bzw 1000H zur MODBUS Adresse addiert wird Adressierung Ein und Ausg nge der Module an einer Kopfstation werden intern adressiert sobald sie in Betrieb genommen werden Die Reihenfolge in der die gesteckten Module adressiert werden h ngt von der Art des Moduls Eingangsmodul Ausgangsmodul etc ab Aus diesen Adressen setzt sich das Prozes sabbild zusammen Die physische Anordnung der E A Module in einem Feldbusknoten ist beliebig Bei der Adressierung werden zun chst die komplexen Module Module die ein oder mehrere Byte belegen entsprechend ihrer physischen Reihenfolge hinter der Kopfstation ber cksi
82. logen Ausgangsmodule mit zwei Kan len Ausgangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes H herwertiges Byte Niederwertiges Byte Beschreibung D1 DO Ausgabewert Kanal 1 D3 D2 Ausgabewert Kanal 2 Tab 4 15 Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit zwei Kan len Analoge Ausgangsmodule mit vier Kan len Modultyp Bezeichnung Ident nummer Beschreibung Prozessabbild Byte Eingang Ausgang Analoge Ausgangs module Tab 4 16 STL DA4 V1 51205038 Spannung 4 Ausg nge 0 bis 10 V STL DA4 V2 51205039 4 Ausg nge 10 bis 10 V Strom STL DAA I 51205040 4 Ausg nge 4 bis 20 mA Prozessdaten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kan len Ausgangsprozessabbild Offset Bezeichnung der Bytes H herwertiges Byte Niederwertiges Byte Beschreibung D1 DO Ausgabewert Kanal 1 D3 D2 Ausgabewert Kanal 2 D5 D4 Ausgabewert Kanal 3 Tab 4 17 D7 D6 Ausgabewert Kanal 4 Zuordnung der Daten der analogen Ausgangsmodule mit vier Kan len Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Encoder Modul STL ENC Ethernet Ident Prozessabbild Byte Modultyp Bezeichnung Beschreibung nummer Eingang Ausgang Encoder Modul STL ENC sosite M oangsmoaul tr 6 6 Inkremental Encoder Tab 4 18 Prozessdaten des Encoder Moduls Das Encoder Modul B
83. modul STL AD2 V mit zwei Kan len f r Spannungen von O bis 10 V liefert je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Status Bits Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom jeweiligen Feldbussystem Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort 16 Bit als Eingangs Byte 0 low und Ein gangs Byte 1 high in das Prozessabbild der Kopfstation des Controllers bertragen Dieser Wert ist mit einer Aufl sung von 12 Bit in den Bits b3 bis b14 abgebildet Das niederwertige Bit bO wird bei einer Messbereichsuberschreitung auf 1 gesetzt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 b1 Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 X Wird nicht verwendet Messbereichstiberschreitung Abb A 5 Prozessabbild des analogen Eingangsmoduls STL AD2 V Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Bin r Status byte Hexa N y dezimal Dezimal Hex _ VI 9B Messwert O O 0000H OOH 0000H OOH 1000H OOH 2000H OOH 3000H OOH 4000H OOH 5000H OOH 6000H OOH 7000H OOH 7FF8H OOH 7FF9H 42H 00 07 00 0 0 0 0 0 0 oOJ o oo 0 1007 0 10 0 oOI1 o 0 0107 00 0 00 oOI o 0 0107 00 0 00 O o oo 0 1007 0 10 0 oOJ oo0o 0 1007 oloo O
84. n 112 Adressen Gesamt 96 Adressen 128 Adressen Dezentraler Ausgang RY Anwenderbereich 80 Adressen 112 Adressen RWr Dezentrale Register RWw Tab 3 5 Dezentraler Eingang RX 64 Adressen 48 Adressen 32 Adressen 16 Adressen 4 Adressen 8 Adressen 12 Adressen 16 Adressen 4 Adressen 8 Adressen 12 Adressen 16 Adressen Die Gr e der Adressbereiche h ngt von der Anzahl der belegten Stationen ab RX Eing nge von digitalen Eingangsmodulen Ry Ausg nge f r digitale Ausgangsmodule Rwr Eingangsdaten von Analogmodulen oder Sondermodulen z B Z hler Rww Ausgangsdaten fur Analogmodule oder Sondermodule Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link Die folgende Tabelle zeigt die Position des Systembereichs mit dezentralen E A RX RY Anzahl der belegten Stationen CC Link 1 2 3 00 bis OF Anwenderbereich 10 bis 1F Systembereich 20 bis 2F 30 bis 3F 40 bis 4F 50 bis 5F 60 bis 6F 70 bis 7F Tab 3 6 Kann nicht verwendet werden Anwender und Systembereiche Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie Anwenderbereich Systembereich Kannnichtverwendet werden Anwenderbereich Systembereich Kann nicht verwendet werden Anwenderbereich Systembereich CC Link Kopfstation STL BT1 CC Link Vorbereitung des Datenaustausches Nach dem Einschalten der Ve
85. nach Spannungseinbr chen und ausf llen ein unterbrochenes Programm ordnungsgem wieder aufnehmen zu k nnen Dabei d rfen auch kurzzeitig keine gef hrlichen Betriebszust nde auftreten Gegebenenfalls ist ein NOT AUS zu erzwingen NOT AUS Einrichtungen gem EN60204 IEC 204 VDE 0113 m ssen in allen Betriebsarten der SPS wirksam bleiben Ein Entriegeln der NOT AUS Einrichtung darf keinen unkontrollier ten oder undefinierten Wiederanlauf bewirken Damit ein Leitungs oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zust nden in der Steuerung f hren kann sind hard und softwareseitig entsprechende Sicherheitsvorkeh rungen zu treffen Beim Einsatz der Module muss stets auf die strikte Einhaltung der Kenndaten f r elektrische und physikalische Gr en geachtet werden Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie III HINWEIS Symbolik des Handbuchs Verwendung von Hinweisen Hinweise auf wichtige Informationen sind besonders gekennzeichnet und werden folgenderweise dargestellt Hinweistext Verwendung von Nummerierungen in Abbildungen Nummerierungen in Abbildungen werden durch wei e Zahlen in schwarzem Kreis dargestellt und in einer anschlie enden Tabelle durch die gleiche Zahl erl utert zB O090 Verwendung von Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen sind Schrittfolgen bei der Inbetriebnahme Bedienung Wartung u a die genau in der aufgefuhrten Reihenfolge durchgefuhrt werden mussen Sie
86. ndestens eine Verbindung MODBUS TCP oder ETHERNET IP ist aufgebaut auch Verbindung zum Message Router gilt Blinkt Keine Verbindung MODBUS TCP oder Ethernet IP EIN Das System hat eine doppelt verwendete IP Adresse erkannt Rot Blinkt Zeit berschreitung bei mindestens einer Verbindung MODBUS TCP oder ETHERNET IP bei der das Ger t als Ziel fungiert Rot Gr n Blinkt Selbsttest a AUS Gr n EIN EIN Dem System ist keine IP Adresse zugeordnet Der Feldbusknoten arbeitet normal Der interne Bus wird initialisiert Der Anlauf wird durch ca 1 2 orange PN Sekunden schnelles Blinken angezeigt EIN Hardware Fehler der Kopfstation Zustand Feld Blinkt Allgemeiner Fehler des internen Busses busknotens Aufgetretende Fehler des internen Busses werden mit bis zu drei nacheinander folgende Blinksequenzen angezeigt Zwischen die sen Sequenzen ist jeweils eine kurze Pause Blinkt zyklisch Kein Datenzyklus auf dem internen Bus Die Versorgungsspannung der Kopfstation ist ausgeschaltet Tab 4 1 Beschreibung der LEDs des STL ETH1 AUS Detaillierte Fehlermeldungen werden durch die I O LED mit Hilfe eines Blinkcodes signalisiert aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Ethernet 4 2 4 HINWEIS HINWEISE Adresswahlschalter Abb 4 5 Adresswahlschalter der Kopfstation STL ETH1 Es gibt zwei Methoden um die IP Adresse des Feldbus
87. ne geschirmte Profibus Leitung verwendet werden Der Leitungstyp A ist geschirmt Der Schirm sollte m glichst beidseitig und gut leitend ber gro fl chige Schirmschellen an Schutzerde angeschlossen werden Zus tzlich wird ein Potentialausgleich aller angeschlossener Feldger te empfohlen Bei bertragungsgeschwindigkeiten gt 1 5 MBit s sind Stichleitungen unbedingt zu vermeiden Abb 2 8 Anschluss der Profibus Leitung Vom Profibus Teilnehmer Profibus Teilnehmer z B STL PB1 RXD TXD P RXD TXD N Zum Profibus Teilnehmer Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie 2 7 Profibus DP Kopfstation STL PB1 Profibus DP Abschlusswiderstande Jedes Ende eines Profibus DP Netzwerk muss mit einem Widerstand abgeschlossen werden Falls sich das STL PB1 am Anfang oder Ende eines Netzwerks befindet muss ein Profibus Stecker mit einge bautem Abschlusswiderstand verwendet werden da das STL PB1 nicht mit einem integriertem Abschlusswiderstand ausgestattet ist Abb 2 9 Abschluss eines Profibus Netzwerks 390 Q 2 min 1 4 W RXD TXD P 3 220 Q 2 min 1 4 W RXD TXD N 8 390 Q 2 min 1 4 W aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP Profibus DP 2 2 7 Lokales Prozessabbild Nach dem Einschalten identifiziert die Kopfstation STL PB1 alle angeschlossenenSTlite Module die Prozessdaten liefern bzw erwarten Datenbreite Bit Breite gt 0 Analoge und digitale E A Module k
88. nfiguration des CC Link Netzwerks Starten Sie GX Works2 ffnen Sie im Projekt Navigator den Ordner Parameter klicken Sie doppelt auf Netzwerkparameter und anschlie end auf CC Link Geben Sie f r die Master Station die folgenden Parameter ein EL Network Parameter CC Link Module Configuration Number of Modules i Boards Blank Mo Seting Set the station information in the CC Link configuration window Start I O No 2 Operation Setting Operation Setting Master Station Data Link Type PLC Parameter Auto Start kd Total Module Connected Remote inputR X 1000 Remote output R Y 1000 i datetime sees __it Remote Device Station Initial Setting Interrupt Settings Abb 3 17 Parameter f r den CC Link Master Klicken Sie auf Station Information Dadurch wird das auf der folgenden Seite abgebildete Dialog fenster ge ffnet Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 3 19 CC Link Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Intelligent device station at station type also indudes local station and standby master station Default Check End Cancel Abb 3 18 Parameter der CC Link Slave Station Stellen Sie ein dass die STlite Module 1 Station belegen Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Operanden die dadurch in der SPS belegt werden Anzahl der Art der Daten Operanden Gesamt 32 Adressen Dezentrale Eingange RX Eing nge vom digitalen Eingangsmodul STL DI8 V1 Anwenderbe
89. ng der LEDs des STL PB1 Der Zustand der Kommunikation Uber Profibus wird durch die vier LEDs RUN BF DIA und BUS angezeigt Detaillierte Feh lermeldungen werden mit Hilfe eines Blinkcodes signalisiert Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie 2 5 Profibus DP Kopfstation STL PB1 Profibus DP 2 2 4 Einstellung der Stationsadresse Die Stationsadresse dezimal wird mit den beiden Drehcodierschaltern des STL PB1eingestellt Abb 2 6 Drehcodierschalter am STL PB1 Einer Stelle der Adresse Zehner Stelle der Adresse Der Schalter x1 bestimmt die Einer Stelle der Adresse und der Schalter x10 bestimmt die Zeh ner Stelle der Adresse Zum Beispiel x1 2 x10 4 gt Adresse 2 10 x 4 42 G ltige Stationsadressen liegen zwischen 1 und 99 Die Kopfstation erlaubt auch die Stationsadresse 0 Nach dem Einschalten Initialisierungsphase bernimmt die Kopfstation die Stationsadresse W h rend des Betriebes wirkt sich das Verstellen der Schalter nicht aus 2 2 5 Belegung der Profibus DP Schnittstelle Abb 2 7 9 polige D Sub Buchse f r den Anschluss an Profibus DP Se Faas p Nichtbelegt o p Nichtbelegt S 4 GND Versorgungsmasse Erde OOO O y Versorgungsspannung Nicht belegt RXD TXD N Sende Empfangsdaten Tab 2 2 Belegung der Profibus DP Schnittstelle des STL PB1 RTS GND VP 2 6 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP P
90. ngang Ausgang Analoge Ein gangsmodule Tab 3 14 Dezentrale Register Spannung STL AD2 V 51205046 2 Eing nge 0 bis 10 V Strom STL AD2 I 51205047 2 Eing nge 4 bis 20 mA Temperatur Signal STL TI2 H herwer tiges Byte 51205048 Niederw Byte 2 Eing nge f r Pt100 Widerstandssensoren Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit zwei Kan len Dezentrale Register H herwer tiges Byte Niederw Byte RWrn k AD Kanal 1 D1 DO RWrn k 1 Tab 3 15 AD Kanal 2 D3 D2 Analoge Eingangsmodule mit vier Kan len Modultyp Bezeichnung Ident nummer Beschreibung Zuordnung der Daten bei analogen Eingangsmodulen mit zwei Kan len Prozessabbild Byte Eingang Ausgang Analoge Ein gangsmodule Tab 3 16 Dezentrale Register Spannung STL AD4 V1 51205049 4 Eingange 0 bis 10 V STL AD4 V2 51205050 4 Eing nge 10 bis 10 V Strom Signal STL AD4 Hoherwer tiges Byte 51205051 Niederw Byte 4 Eing nge 4 bis 20 mA Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit vier Kandlen Dezentrale Register Hoherwer tiges Byte Niederw Byte AD Kanal 1 D1 DO AD Kanal 2 D3 D2 AD Kanal 3 D5 D4 Tab 3 17 AD Kanal 4 D7 Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie
91. o Ausgang ein Bit Diese Bits werden in das Aus gangsprozessabbild eingetragen Falls im Feldbusknoten auch analoge Ausgangsmodule vorhanden sind werden die digitalen Daten immer byteweise zusammengefasst hinter die analogen Ausgangsdaten im Ausgangs prozessabbild angeh ngt Modultyp Bezeichnung Ident nummer Beschreibung Prozessabbild Bit Eingang Ausgang STL DO4 51205045 4 Transistorausg nge 24 V DC 0 5 A plusschaltend 0 Digitale Ausgangsmodule mn 51205043 8 Transistorausg nge 24 V DC 0 5 A plusschaltend STL RO2 51205044 2 Relaisausg nge 230 V AC 30V DC 500 VA 60 W Tab 4 6 Prozessdaten der digitalen Ausgangsmodule Ausgangsprozessabbild Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Tab 4 7 Zuordnung der Daten beim digitalen Ausgangsmodul STL DO4 Ausgang Y3 Ausgang Y2 Ausgang Y1 Ausgang YO Ausgangsprozessabbild Bit 7 Bit 6 Bit5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Ausgang Y7 Ausgang Y6 Ausgang Y5 Ausgang Y4 Ausgang Y3 Ausgang Y2 Ausgang Y1 Ausgang YO Tab 4 8 Zuordnung der Daten beim digitalen Ausgangsmodul STL DO8 a MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL ETH1 Ethernet Ethernet Ausgangsprozessabbild Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Ausgang Y1 Ausgang YO Tab 4 9 Zuordnung der Daten b
92. olololo ol Device Name T C Set Value Reference Program Buffer Memory Modify Value Details Abb 3 23 Dezentrale Register RWr CC Link Reference IDEC Do not display comments Eingangsdaten vom STL AD2 V Kanal 1 Eingangsdaten vom STL AD2 V Kanal 2 Eine Beschreibung der Prozessabbilder der einzelnen STlite Module finden Sie im Anhang Abschnitt A 1 Zum Beispiel bedeutet ein Wert von 16384 4000H der aus D1000 gelesen wird dass am Kanal 1 des STL AD2 V eine Spannung von 5 00 V anliegt Dezentrale Register RWw Si Device Buffer Memory Batch Monitor 1 Monitoring Device D2000 PI Display format f Device Name T C Set Value Reference Program Buffer Memory Abb 3 24 Dezentrale Register RWw Reference IDEC Do not display comments Wenn Sie 10 V an Kanal 1 des STL DA4 V1 ausgeben m chten schreiben Sie den Wert 32760 7FF8H in D2000 Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie CC Link Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q 3 24 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Ubersicht 4 4 1 4 2 Ethernet Ethernet bersicht Wenn es darum geht ein gro es Spektrum an verschiedenen Technologien miteinander zu verbin den ist Ethernet un bertroffen W hrend es in der B ro und IT Welt bereits weit verbreitet ist schrei tet die Einf hrung in die Automation schnell und weitr umig voran Ethernet ist eine Plattform f r die verschie
93. on 3 20 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q CC Link 3 3 4 Ablaufprogramm zur Initialisierung der CC Link Kopfstation Die folgenden Abbildungen zeigen die Programmsequenz die in der SPS zur Initialisierung der Kopf station STL BT1 erforderlich ist siehe Abb 3 14 E Global Label Setting STL_BT1_CC_Link Station gt E ms Class Label Name Data Type Device Address VAR_GLOBAL RX_n_18_Init_Data_process_req H 10138 Ei VAR_GLOBAL _n_19_Init_Data_set_compl ps a O VAR_GLOBAL 1_1A_Eror_Status Bt OTA an VAR_GLOBAL _n_1B_Remote_station_ READY BB AXB II VAR_GLOBAL RY_n_18_Init_Data_process_compl Bi oo i deien oa VAR_GLOBAL RY_n_19_Init_Data_set_req Bt Ci OI axan VAR_GLOBAL STL_BT1_Station IS READY a o ie EEE EEE ee VAR_GLOBAL Output Me oa LC OOD xaxa VAR_GLOBAL v Input_Byte BAO OOD aoe VAR_GLOBAL Output Words WoriiSimedt0 3 2000 xMwo2000 VAR_GLOBAL r ord Signed 0 3 D1000 zmwosom od VE EEE 2 BE a EEE BE 7 H 414 14 jaya la 1 2 3 4 5 6 7 8 Abb 3 19 Einstellung der Globalen Label 4 STL BT1_Init PRG Program Structured Ladder FBD lee Init Process for STL BT1 CC Link Head Station ie Me mee we Ade RX_n_1 Init Data process reg tt ORY 18 Init_Data_process compt RY _n_13_Init_Data_ set req Abb 3 20 Programm zur Initialisierung des STL BT1 Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite
94. orkehrungen Die folgenden Gefahrenhinweise sind als generelle Richtlinie fur SPS Systeme in Verbindung mit anderen Ger ten zu verstehen Diese Hinweise m ssen bei Projektierung Installation und Betrieb der elektrotechnischen Anlage unbedingt beachtet werden GEFAHR Dieim spezifischen Einsatzfall geltenden Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften sind zu beachten Der Einbau die Verdrahtung und das ffnen der Baugruppen Bauteile und Ger te m ssen im spannungslosen Zustand erfolgen Baugruppen Bauteile und Ger te m ssen in einem ber hrungssicheren Geh use mit einer bestimmungsgem en Abdeckung und Schutzeinrichtung installiert werden Bei Ger ten mit einem ortsfesten Netzanschluss m ssen ein allpoliger Netztrennschalter und eine Sicherung in die Geb udeinstallation eingebaut werden berpr fen Sie spannungsf hrende Kabel und Leitungen mit denen die Ger te verbunden sind regelm ig auf Isolationsfehler oder Bruchstellen Bei Feststellung eines Fehlers in der Verkabelung m ssen Sie die Ger te und die Verkabelung sofort spannungslos schalten und die defekte Verkabelung ersetzen berpr fen Sie vor der Inbetriebnahme ob der zul ssige Netzspannungsbereich mit der rtlichen Netzspannung bereinstimmt Damit ein Leitungs oder Aderbruch auf der Signalseite nicht zu undefinierten Zust nden f hren kann sind entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen Treffen Sie die erforderlichen Vorkehrungen um
95. piel fur das MELSEC System Q Ausgangsdaten eid Device Butfer Memory Batch Monitor 2 Monitoring Device Device Name D2000 T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory IDEC Display format Modify Value 2 T 34 da 64 ASC 10 16 Details Open Save Do not display comments Ausg nge zum STL DO4 Abb 4 15 Ausgangsdaten zum MODBUS TCP Feldbusknoten Bitte beachten Sie dass die Daten f r das digitale Ausgangsmodul an die Daten f r das analoge Aus gangsmoduls angehangen sind Wenn 10 V an Kanal 1 des STL DA4 V1 ausgegeben werden sollen muss in D2000 der Wert 32760 7FF8H eingetragen werden 4 18 2 MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Ethernet 4 3 3 HINWEIS Das web basierte Management System WBM Fur die Konfiguration und Verwaltung des Systems stehen Ihnen ein internes Dateisystem und ein integrierter Webserver zur Verf gung die als web basiertes Management System kurz WBM bezeichnet werden Auf den intern gespeicherten HTML Seiten erhalten Sie Informationen Uber die Konfiguration und den Status des Feldbusknotens Au erdem k nnen Sie hier die Konfiguration des Ger tes ndern Dar ber hinaus k nnen Sie ber das implementierte Dateisystem auch selbst erstellte HTML Seiten hinterlegen Nach nderungen an der Konfiguration immer einen Neustart ausf hren Damit ge nderte Konfigurationseinstellungen wirksam werden m
96. r te von MITSUBISHI selbstverst ndlich auch an Master oder Slaves von anderen Herstellern angeschlossen werden Master Intelligente lokale Stationen Dezentrale E A Abb 2 1 Typische Profibus Konfiguration Struktur Ein Profibus DP System besteht aus einem Master und bis zu 124 Slave Stationen Master Ein DP Master tauscht die Daten ber Profibus DP mit den Slaves aus und berwacht den Bus Er bertr gt die Daten zwischen der bergeordneten Steuerung und den dezentralen Peripherieger ten Der Master liest zyklisch die Eingangsdaten von den Slaves und schreibt die Ausgangsdaten an die Slaves Slave Die DP Slaves bilden das Bindeglied zum Feld Sie bereiten die Eingangsdaten der Periphe rie f r die Kommunikation zum Master auf und geben die Ausgangsdaten des Masters an die Peripherie aus Alle Feldger te werden typischerweise in einer Busstruktur Linie angeschlossen mit bis zu 32 Teil nehmern Master und Slaves in einem Segment Anfang und Ende eines jeden Segments werden mit Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 2 1 Profibus DP Ubersicht einem Widerstand abgeschlossen Die Widerst nde sind blicherweise in den Ger ten bzw Steckern zuschaltbar realisiert Eine Erweiterung der Netzausdehnung und der Einsatz von mehr als 32 Teil nehmern wird durch den Einsatz von Leistungsverst rkern Repeatern zur Verbindung der Netze erm glicht bertragungsgeschwindigkeiten von 9 6 kBit s bis 12 MBi
97. r analogen Module und Sondermodule in den Bereich der dezentralen Register Ebenso werden die digitalen Ausgangsdaten aus den Bereich mit dezentralen E A und die Ausgangs daten f r Analog und Sondermodule aus dezentralen Registern in das Prozessabbild bertragen Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link Adressbereich Dezentrale E A Eing nge Ausg nge Wort 0 Speicherbereich fur Eingangsdaten E A Module oe ee Analog Eingangs ear module De Digital gt Wort 255 Speicherbereich f r CC Link Ad oe Dezentrale Register Ein Aus en Ausgangsdaten Wort 0 7 Analog Ausgangs os module Digital Wort 255 Abb 3 15 Datenaustausch bei CC Link Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie 3 13 CC Link HINWEIS Tab 3 8 Kopfstation STL BT1 CC Link Zuordnung der Ein und Ausgangsdaten Die Anzahl der Ein und Ausgangs Bits bzw Bytes der einzelnen angeschlossenen STlite Module entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Module im Anhang dieser Schnellstartanleitung Der index k in den folgenden Tabellen weist auf den n chsten freien dezentralen Ein Ausgang oder das n chste freie dezentrale Register Lesen Schreiben Digitale E A Module a Prozessabbild Bit ene Beschreibung Modultyp Bezeichnung Beenie z Eingang Ausgang STL DI8 V1 STL DI8 V2
98. ra gen e Preload Mode Bei positiver Flanke am Eingang C wird der Zahlerwert in das Latch Register ubertra gen Der Zahler wird mit dem Vorgabewert geladen 0 EN_LATC Die Bestatigung wird bei der negativen Flanke von EN_LATC zuruckgenommen EN_LATC ist dominant gegenuber EN_LAT_EXT Der externe Latch Eingang wird freigegeben e Capture Mode Bei positiver Flanke am Eingang LATCH wird der Zahlerwert in das Latch Register ubertragen e Preload Mode Bei positiver Flanke am Eingang LATCH wird der Zahlerwert in das Latch Register ubertragen Der Zahler wird mit dem Vorgabewert geladen 1 EN_LAT_EXT Die Bestatigung wird bei der negativen Flanke von EN_LAT_EXT zuruckgenommen CNT_SET Bei einer positiven Flanke dieses Bits wird der Zahler auf den Vorgabewert initialisiert Reset Underflow Bei einer positiven Flanke dieses Bits wird das Status Bit UNDERFLOW Status Byte 0 Bit 3 zuruckgesetzt Reset Overflow Bei einer positiven Flanke dieses Bits wird das Status Bit OVERFLOW Status Byte 0 Bit 4 zuruckgesetzt SetLoad Ext Bei einer positiven Flanke dieses Bits wird der Vorgabewert auf den der Zahler bei einem externen Ereignis eingestellt werden soll in den Prozessdaten Ubergeben OpMode 0 Capture Mode Der Z hler wird durch ein Trigger Signal gelatched 1 Preload Mode Der Z hler wird durch ein Trigger Signal gelatched Anschlie end wird der Z hler mit dem Vorgabewert geladen
99. rden Ein sternf rmiger Aufbau des Netzwerkes ist nicht zul ssig Schlie en Sie die Ger te in einer Linienstruktur ohne Abzweige an Jedes Ende eines CC Link Netzwerks muss mit einem Widerstand abgeschlossen werden Verwenden Sie zum Anschluss der CC Link Leitung an die D Sub Buchse des STL BT1 den Feld busstecker STL CClink con siehe n chste Seite Master Abschluss Abschluss widerstand widerstand Abb 3 10 Verdrahtung eines CC Link Netzwerks HINWEIS Die Abschirmung der CC Link Leitung muss an jedem Ger t mit SLD verbunden werden Beide Enden der Leitung m ssen geerdet sein ACHTUNG Verlegen Sie CC Link Leitungen nicht in der N he von Netz oder Hochspannungsleitungen oder Leitungen die eine Lastspannung f hren Der Mindestabstand zu diesen Leitungen betr gt 100 mm Wenn dies nicht beachtet wird k nnen durch St rungen Fehlfunktionen auftreten 3 8 aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link CC Link CC Link Feldbusstecker Der Feldbusstecker STL CClink con dient zum Anschluss eines CC Link Teilnehmers an die CC Link Leitung Abb 3 11 Stecker STL CClink con Der Feldbusstecker zeichnet sich durch nachfolgende Merkmale aus Zwei horizontale Kabeleinf hrungen f r Ein und Ausgang Schneller und wartungsfreier CAGE CLAMP Anschluss mit ber Bet tigungsschieber arretierba ren Klemmstellen Extern bedienbarer Schalter zum aktivieren oder deaktivi
100. reading data from slave Head Buffer Memory Address 1000 h Q Global Device Comment Target MODBUS R Device Head Number lo 8 48 Global Label Access Points 3 Si B Program Setting Write Setting The parameter setting concerning writing data to slave ff Initial Program Head Buffer Memory Address 3000 h amp Scan Program Target MODBUS R Device Head Number 0 F Standby Program Automatic Communication Parameter 2 The parameter setting concerning the automatic communication Automatic Communication Parameter 3 The parameter setting concerning the automatic communication a Fixed Scan Program Automatic Communication Parameter 4 The parameter setting concerning the automatic communication 8 Abb 4 12 Einstellung der Parameter f r die automatische Kommunikation Geben Sie die Folgendes ein die IP Adresse der Kopfstation STL ETH1 die Modul ID die Anzahl der Adressen aus denen gelesen wird Eingangsworte 3 in diesem Beispiel die Anzahl der Adressen in denen geschrieben wird Ausgangsworte 5 in diesem Beispiel die Werte f r das Wiederholungsintervall und die Antwort berwachungszeit Stellen Sie beide Werte auf O ein damit die Werte so schnell wie m glich aktualisiert werden Klicken Sie im Projekt Navigator bei den Optionen f r das QJ71MT91 doppelt auf Auto_Refresh und geben Sie die SPS Operanden f r die Ein und Ausgangsdaten ein 4 16 a MITSUBISHI ELECTRIC Konf
101. rofibus DP 2 2 6 Verdrahtung Am Profibus mit RS 485 Ubertragungstechnik werden alle Gerate in einer Linienstruktur angeschlos sen Zum Anschluss des STL PB1 an ein Profibus DP Netzwerk verwenden Sie bitte nur einen Profi bus Stecker und eine abgeschirmte und paarig verdrillte Profibus Leitung die der Norm EN50170 entspricht Ausdrucklich empfohlen wird der Leitungstyp A Parameter Technische Daten Tab 2 3 Eigenschaften vom Leitungstyp A Wellenwiderstand 135 bis 165 Q Kapazitatsbelag lt 30 pF m Schleifenwiderstand lt 110 Q km Aderdurchmesser lt 0 64 mm Adernquerschnitt lt 0 34 mm Die maximale Lange eines Bussegments hangt von der Ubertragungsgeschwindigkeit ab Ubertragungs Tab 2 4 Max Bussegmentl ngen geschwindigkeit 9 6 19 2 45 45 93 75 kBit s 1200 m 187 5 kBit s 1000 m 500 kBit s 400 m 1 5 MBit s 200 m 3 6 12 MBit s 100 m Max Bussegmentl nge ACHTUNG Verlegen Sie Profibus Leitungen nicht in der N he von Netz oder Hochspannungsleitungen oder Leitungen die eine Lastspannung f hren Der Mindestabstand zu diesen Leitungen betr gt 100 mm Wenn dies nicht beachtet wird k nnen durch St rungen Fehlfunktionen auftreten Beim Anschluss der Teilnehmer ist darauf zu achten dass die Datenleitungen nicht vertauscht wer den Um eine hohe St rfestigkeit des Systems gegen elektromagnetische St rstrahlungen zu erzie len sollte unbedingt ei
102. rsorgungsspannung oder einem Hardware Reset fordert die Kopfsta tion STL BT1 bei der Master Station die initialen Daten an beispielsweise die System Bits f r das Feh lerverhalten Dieser Vorgang ist in der folgenden Abbildung dargestellt RX n 1 8 Anforderung der Vorbereitung der initialen Daten RY n 1 8 Vorbereitung der initialen Daten abgeschlossen RX n 1 9 Einstellung der initialen Daten abgeschlossen RY n 1 9 Anforderung der Einstellung der initialen Daten RX n 1 B Dezentrale Station ist bereit gt Wird vom Ablaufprogramm ausgef hrt gt Wird durch die Kopfstation STL BT1 ausgef hrt Abb 3 14 Signalverlauf der System Operanden Dezentrale Operanden Bezeichnung Beschreibung Eingang Ausgang Dieser Eingang wird nach dem Einschalten der Versorgungs spannung oder einem Hardware Reset durch die Kopfstation i berei STL BT1 eingeschaltet um anzuzeigen dass initiale Daten X n 1 8 An oeruny der Vorberei ben tigt werden tung der initialen Daten un Der Eingang wird nach der Vorbereitung der initialen Daten ausgeschaltet Wenn der Ausgang RY n 1 8 Vorbereitung der initialen Daten abgeschlossen eingeschaltet wird Dieser Ausgang wird durch die SPS CPU eingeschaltet wenn RY n 1 8 Vorbereitung der initialen nach dem Einschalten der Versorgungsspannung oder einem Daten abgeschlossen Hardware Reset und einer entsprechenden Anforderung
103. sse angegeben Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 9 Ethernet Kopfstation STL ETH1 Ethernet Zuordnung der Ein und Ausgangsdaten HINWEIS Die Anzahl der Ein und Ausgangs Bits bzw Bytes der einzelnen angeschlossenen STlite Module entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Module im Anhang dieser Schnellstartanleitung Digitale Eingangsmodule Die digitalen Eingangsmodule liefern als Prozesswerte pro Eingang ein Bit das den Signalzustand des jeweiligen Eingangs angibt Diese Bits werden im Eingangsprozessabbild eingetragen Sind im Feldbusknoten auch analoge Eingangsmodule vorhanden werden im Eingangsprozes sabbild die digitalen Daten immer byteweise zusammengefasst hinter die analogen Eingangs daten angeh ngt Modultyp Bezeichnung Ident nummer Beschreibung Prozessabbild Bit Eingang Ausgang Digitale STL DI8 V1 51205052 Eingangsmodule STL DI8 V2 51205053 24 V DC Tab 4 4 Prozessdaten der digitalen Eingangsmodule 8 Eingange fur plusschaltende Sensoren 8 0 8 0 Eingangsprozessabbild Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Eingang X7 Eingang X6 Eingang X5 Eingang X4 Eingang X3 Eingang X2 Eingang X1 Eingang X0 Tab 4 5 Eingangsprozessabbild der digitalen Eingangsmodule mit 8 Eing ngen Digitale Ausgangsmodule Die digitalen Ausgangsmodule verwenden pr
104. t s k nnen genutzt werden Abh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit ist die L nge eines Segments auf 100 bis 1200 m beschr nkt Da bis zu 3 Repeater erlaubt sind betr gt die Maximaldistanz zwischen zwei Teilnehmern zwischen 400 und 4800 m Kabeltypen Aus Kostengr nden wurde f r Profibus DP eine RS485 bertragungstechnik mit einer 2 Draht Lei tung gew hlt 2 2 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP Profibus DP 2 2 HINWEIS Kopfstation STL PB1 Profibus DP Die Kopfstation STL PB1 dient als Profibus DP Slave Sie bildet die Peripheriedaten aller STlite Module auf Profibus DP ab Abb 2 2 Kopfstation STL PB1 fur Profibus DP mit angeschlossenem digitalen Eingangsmodul Die Kopfstation ermittelt in der Initialisierungsphase den physischen Aufbau des Feldbusknotens und erstellt daraus das lokale Ein und Ausgangs Prozessabbild E A Module mit einem Prozessab bild das weniger als acht Bits belegt k nnen zur Optimierung der verwendeten Operanden in jeweils einem Byte zusammengefasst werden Es besteht auch die M glichkeit projektierte E A Module zu deaktivieren So kann der Feldbusknoten hinsichtlich seines physischen Aufbaus individuell an die jeweilige Konfiguration einer Anlage ange passt werden ohne die Adressierung einer globalen Steuerungsapplikation zu ndern Dies geschieht durch eine entsprechende Parametrierung der Module mit Hilfe der Projektierungsumge bung zum Beispiel GX Conf
105. tation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Bin r Status byte Hexa y dezimal Pezimal Hex VI 9 8 7 Messwert 0 0 0003H 41H 0000H 00H OCCCH 00H 1998H 00H 2664H 00H 3330H 00H 4000H 00H ACCCH 00H 5998H 00H 6660H 00H 7330H 00H 7FFCH 00H 7FFFH 42H 2 3 4 5 6 7 8 9 Oo O OoO lo lo lo lro o oao o oe o o0o o 0 00 0 00 ojo olo o 00 0 0 0 I 0 0 0 0 0 0 x xIx 0o 0 0 x2 2 x 2 x I 0 x N Tab A 2 Eingangsspannungen und daraus resultierende Messwerte beim STL AD4 V1 X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung U Messbereichs berschreitung In diesen F llen leuchtet die Fehler LED des entsprechenden Kanals Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie A 3 Anhang Prozessabbilder HINWEIS STL AD4 V2 Identnummer 51205050 Das vierkanalige analoge Eingangsmodul STL AD4 V2 f r Spannungen von 10 V bis 10 V liefert je Kanal 16 Bit Messwerte und 8 Status Bits Der Zugriff auf die Status Informationen ist abh ngig vom verwendetem Feldbussystem Der digitalisierte Messwert wird in einem Datenwort 16 Bit als Eingangs Byte 0 low und Ein gangs Byte 1 high in das Prozessabbild der Kopfst
106. tes zusammengefasst und im Prozessabbild im Anschluss an den Daten der Analogmodelle gespeichert Falls die Anzahl der digitalen E A acht Bit Uberschreitet beginnt die Kopfstation automatisch mit dem n chsten Byte Das Prozessabbild ist aufgeteilt in jeweils einen Bereich f r Eingangs und Ausgangsdaten Die Pro zessdaten k nnen ber CC Link eingelesen und in einem Steuerungssystem weiter verarbeitet wer den Die Prozessausgangsdaten werden ber CC Link bermittelt Ein STL BT 1 kann bis zu vier Stationen belegen HINWEIS Die technischen Daten der Kopfstation STL BT1 finden Sie in der Installationsanleitung zur STlite Serie 3 9 2 MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL BT1 CC Link 3 2 1 Ansicht CC Link OLRUN err CC Link Schnittstelle Oo D Sub Buchse 9 polig a e Qio Ubertragungsgeschwindigkeit Adress Modus Stationsnummer Stationsnummer Konfigurationsschnittstelle Abb 3 3 Kopfstation STL BT1 CC Link 3 2 2 Gerateeinspeisung Feldbus schnittstelle 24V 0V Elektronik STL BT1 CC Link Status der Betriebsspannung System Leistungskontakte Datenkontakte Versorgung 24V DC OV Versorgung uber Leistungskontakte 24V DC Leistungskontakte al Feldbus schnitt stelle Abb 3 4 Schematisches Schaltbild der Kopfstation STL BT1 CC Link
107. tion die im Feldbusknoten vor handenen STlite Module die Prozessdaten liefern bzw erwarten Datenbreite Bit Breite gt 0 In der maximalen Gesamtausdehnung eines Feldbusknoten k nnen bis zu 64 STlite Module an die Kopf station angeschlossen werden Analoge digitale und Sondermodule k nnen beliebig gemischt angeordnet sein Die Daten der digitalen E A Module sind bitorientiert d h der Datenaustausch erfolgt bitweise Die Daten der analogen E A Module und der Sondermodule sind byte orientiert d h der Datenaus tausch erfolgt byteweise Die Kopfstation speichert die Prozessdaten in den Prozessabbildern Die Kopfstation arbeitet mit einem Prozess Ausgangsdatenabbild PAA und einem Prozess Eingangsdatenabbild PAE Das PAA wird von dem Feldbus Master mit den Prozess Ausgangsdaten gef llt Das PAE wird von der Kopfstation mit den Prozess Eingangsdaten gef llt Im Ein und Ausgangsprozessabbild der Kopfstation werden die Daten der E A Module in der Rei henfolge ihrer Steckposition nach der Kopfstation im jeweiligen Prozessabbild abgelegt Die Daten der byteorientierten Module Analog und Sondermodule werden vor den Daten der bitorientierten digitalen E A Module in das Prozessabbild eingetragen Die Bits der digitalen E A Module werden zu Bytes zusammengef gt Ist die Anzahl der digitalen E As gr er als 8 Bit wird automatisch mit einem weiteren Byte begonnen Vermeiden Sie Ger tesch den durch falsche Adressierung Zur Verme
108. tionsnum mern von 1 bis 64 k nnen zugewiesen werden Dezentrale Station Eine Station die Bit und Wort Daten verarbeiten kann Beispiel Digitale und analoge E A Module Dezentrale E A Station Station die nur Bit Daten verarbeiten kann z B digitale E A Module bertragungsgeschwindigkeiten von 156 kBit s bis 10 MBit s k nnen genutzt werden Die maximale bertragungsdistanz ist abh ngig von der verwendeten Bit Rate auf 100 bis 1200 m beschr nkt Kabeltyp F r den Datenaustausch wird eine standardisierte abgeschirmte verdrillte 3 adrige Leitung verwendet Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 3 1 CC Link Kopfstation STL BT1 CC Link 3 2 Kopfstation STL BT1 CC Link Die Kopfstation STL BT1 wird am CC Link in einer dezentralen Station oder einer dezentralen E A Sta tion eingesetzt Sie bildet die Peripheriedaten aller angeschlossenen STlite Module auf den CC Link ab Abb 3 2 Kopfstation STL BT1 fur CC Link mit angeschlossenem digitalen Eingangsmodul Die Kopfstation ermittelt den physischen Aufbau des Feldbusknotens und erstellt daraus das lokale Ein und Ausgangs Prozessabbild Dieses kann aus einer gemischten Anordnung von analogen wortweiser Datenaustausch und digitalen byte weiser Datenaustausch Modulen bestehen Die Daten der Analogmodule werden in der Reihenfolge ihrer Anordnung hinter der Kopfstation in das Prozessabbild bernommen Die Bits der digitalen Module werden zu By
109. uer Byte CO Bit 5 Tab A 13 Beschreibung des Status Byte SO des STL ENC Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie A 13 Anhang Prozessabbilder Status Byte S1 b7 bb b5 b4 b3 b2 bi bo N1 N2 Reserviert Reserviert Abb A 16 Status Byte ST des STL ENC e Software Version lt XXXX03XxX Reserviert nicht verwendet 0 Software Version XXXX03XX Codierung der Prozessdaten 2 Bits siehe Tab A 12 Software Version lt XXXX03XxX Reserviert nicht verwendet 0 Software Version XXXX03XX Status Nockenausgang 1 0 Nockenausgang 1 nicht gesetzt 1 Nockenausgang 1 gesetzt Software Version lt XXXX03XX Reserviert nicht verwendet 0 Software Version XXXX03XX Status Nockenausgang 2 0 Nockenausgang 2 nicht gesetzt 1 Nockenausgang 2 gesetzt Nockenfenster 1 Bit wird gesetzt wenn Unterer Vergleichswert N1 Zahlerstand oberer Vergleichswert N1 Nockenfenster 2 Bit wird gesetzt wenn Unterer Vergleichswert N2 Zahlerstand oberer Vergleichswert N2 Tab A 14 Beschreibung des Status Byte ST des STL ENC aa MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder Anhang Steuer Byte CO b7 b 6 b5 b4 b3 b2 bi bo EN_LATC EN_LAT_EXT CNT_SET Reset Underflow Reset Overflow SetLoad Ext OpMode Reserviert Abb A 17 Steuer Byte CO des STL ENC Die Nullmarke des Gebers wird freigegeben e Capture Mode Bei positiver Flanke am Eingang C wird der Zahlerwert in das Latch Register ubert
110. ule mit zwei Kan len Ident i Register Prozessabbild Byte nummer Beschreibung kommunikation Modultyp Bezeichnung Eingang Ausgang _ Ja 6 6 Analoges Eingangs STL AD2 V 51205046 2 Eing nge 0 bis 10V modul Spannung 0 Analoges Eingangs STL AD2 51205047 2 Eingange 4 bis modul Strom 20 mA i 0 6 0 Analoges Eingangs s 2 Eing nge f r Pt100 module Temperatur alla ze Widerstandssensoren Tab 2 6 Profibus DP Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit zwei Kan len Datenformat Register kommunikation MOTOROLA Eingang Ausgang Eingang Ausgang SO CO SO co D1 D1 DO DO DO DO D1 D1 S1 C1 S1 C1 D3 D3 D2 D2 D2 D2 D3 D1 DO DO D1 D3 D2 D2 D3 Tab 2 7 Zuordnung der Daten der analogen Eingangsmodule mit zwei Kan len Aa MITSUBISHI ELECTRIC Kopfstation STL PB1 Profibus DP Profibus DP Analoge Eingangsmodule mit vier Kan len Ident Register Prozessabbild Byte nummer Beschreibung kommunikation Modultyp Bezeichnung Eingang Ausgang Ja 12 12 STL AD4 V1 51205049 4 Eing nge 0 bis 10 V Analoge Eingangs 8 0 module Spannung 4 Eing nge 10 bis 12 12 10V 8 0 STL AD4 V2 51205050 Analoges Eingangs STL ADA I 51205051 4 Eing nge 4 bis modul Strom 20 mA 8 0 Tab 2 8 Profibus DP Prozessdaten der analogen Eingangsmodule mit vier Kan len
111. ummy Slot 5 STL DA4 V1 Kanal 3 Nicht belegt Abb 2 17 Optimierte Zuweisung der Ein und Ausgangsdaten Eine Beschreibung der Prozessabbilder der einzelnen STlite Module finden Sie im Anhang Abschnitt A 1 Zum Beispiel bedeutet ein Wert von 16384 4000H der aus D1001 gelesen wird dass am Kanal 1 des STL AD2 V eine Spannung von 5 00 V anliegt Wenn Sie 10 Van Kanal 1 des STL DA4 V1 ausgeben m chten schreiben Sie den Wert 32760 7FF8H in D2001 Andere Anordnung der Module Um 16 Bit Ein bzw Ausgangsdaten nur einem Datenregister zuzuweisen k nnen bei diesem Beispiel auch zuerst die Analogmodule und daran anschlie end die Digitalmodule gesteckt werden PROFIBUS Network FDL 1 Slave_Nr_001 STL PB1 FW 15 WO size 5 9 byte s J Slot 0 STL PB1 No PI Channel f Slot 1 STL DA4 V1 51205038 440 0 10 V Analogmodule f Slot 2 STL AD2 W51205046 2A 0 10V f Slot 3 STL DI8 V1 51205052 3D 24V 0 2 Digitalmodule f Slot 4 STL DO4512050454D0 24V 0 5A Abb 2 18 Konfiguration mit zuerst montierten Analogmodulen Der Operandenmonitor f r diese Konfiguration ist auf der folgenden Seite abgebildet 2 20 Aa MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Profibus DP Device E Device Name D1000 T C Set Value Reference Program Reference Buffer Memory Module Star HE Address bec Display format 2 3 32
112. ung von 12 Bitin den Bits b3 bis b14 abgebildet Die beiden Bits b0 und b1 werden bei einer Messbereichs ber oder unterschreitung sowie bei einem Drahtbruch auf 1 gesetzt b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 b8 b7 b6 b5 b4 b3 b2 bi bo Eingangs Byte 1 Eingangs Byte 0 X Wird nicht verwendet US Messbereichsunterschreitung Messbereichs berschreitung Abb A 9 Prozessabbild des analogen Eingangsmoduls STL AD4 I Die Abbildung der Prozessdaten einiger E A Module im Prozessabbild h ngt vom verwendeten Feldbus bzw der Kopfstation ab Entnehmen Sie diese Angaben sowie den speziellen Aufbau des jeweiligen Steuer Status Bytes bitte der Beschreibung des Prozessabbilds der entsprechenden Kopfstation Zahlenwert Ein Bin r Status mal 15 14 13 1 2 0 9 s 7 6 5 a 3 2 1 0 Farce Dezimal ne Messwert X US U lt 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0003H 3 41H 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0000H 0 OOH 5 6 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 X 0 0 OCCCH 3276 OOH 7 2 0 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 1998H 6552 OOH 8 8 0 0 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 X 0 0 2664H 9828 OOH 10 4 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 3330H 13104 OOH 12 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4000H 16384 OOH 13 6 0 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 X 0 0 4CCCH 19660 OOH 15 2 0 1 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 5998H 22936 OOH 16 8 0 1 1 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 0 6660H 26208 OOH 18 4 0 1 1 1 0 0 1 1
113. usklemme belegt 6 Bytes Nutzdaten im Ein und Ausgangsbereich des Prozessabbilds 4 Daten Bytes und zwei zus tzliche Steuer Status Bytes Dabei werden mit Wortausrichtung jeweils 4 Worte im Prozessabbild belegt Ein und Ausgangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes Beschreibung Offset Hoherwertiges Byte C0 SO D2 D1 C1 S1 D3 D2 Niederwertiges Byte Steuer Status Byte von Kanal 1 Datenwerte von Kanal 1 Steuer Status Byte von Kanal 2 Datenwerte von Kanal 2 Tab 4 19 Zuordnung der Daten des Encoder Moduls STL ENC Z hlermodul STL C100 Modultyp Ident Prozessabbild Byte Bezeichnung nummer Beschreibung Eingang Ausgang Z hlermodul STL C100 51244881 Vor R ckw rtsz hler 24 V DC 5 5 max Z hlfrequenz 100 kHz Tab 4 20 Prozessdaten des Zahlermoduls Das Zahlermodul STL C100 belegt 5 Bytes Nutzdaten im Ein und Ausgangsbereich des Prozes sabbilds 4 Daten Bytes sowie ein zusatzliches Steuer Status Byte Die Busklemmen liefern dann 32 Bit Zahlerstande Dabei werden mit Wortausrichtung jeweils 3 Worte im Prozessabbild belegt siehe folgende Tabelle Eingangsprozessabbild Bezeichnung der Bytes Beschreibung Hoherwertiges Byte Niederwertiges Byte S Status Byte D1 DO D3 D2 Tab 4 21 Eingangsprozessabbild des Z hlermoduls Ausgangsprozessabbild Offset B
114. uss das System nach nderun gen immer neu gestartet werden D Zum ffnen des WBM starten Sie einen Web Browser z B Microsoft Internet Explorer oder Mozilla Firefox 2 Geben Sie in der Adresszeile die IP Adresse der Kopfstation ein standardm ig 192 168 1 1 oder wie zuvor konfiguriert 3 Best tigen Sie mit Enter Die Startseite des WBM wird aufgebaut 4 W hlen Sie in der linken Navigationsleiste den Link auf die gew nschte HTML Seite Es erscheint ein Abfragedialog 5 Geben Sie im Abfragedialog Ihren Benutzernamen und das Passwort ein standardm ig User admin Passwort user oder User guest Passwort guest 6 Die entsprechende HTML Seite wird aufgebaut 7 F hren Sie die gew nschten Einstellungen aus Best tigen Sie Ihre nderungen mit der Schaltfl che SUBMIT oder verwerfen Sie diese mit der Schaltfl che UNDO 9 F hren Sie anschlie end einen Neustart aus damit die Einstellungen bernommen werden Schnellstartanleitung f r die MELSEC STlite Serie 4 19 Ethernet Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q Mitsubishi Electric Europe B V Factory Automation Windows Internet Explorer Som Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras x Google J Suche Mehr Anmelden X gt Bie Favoriten Mitsubishi Electric Europe B V Factory Automat 0 Mr El dh v Setev Sicherheity Btrasy r Mitsubishi Electric Europe B V
115. werden fortlaufend nummeriert schwarze Zahlen in wei em Kreis 1 Text 2 Text 3 Text Verwendung von Fu noten in Tabellen Hinweise in Tabellen werden in Form von Fu noten unterhalb der Tabelle hochgestellt erl utert An der entsprechenden Stelle in der Tabelle steht ein Fu notenzeichen hochgestellt Liegen mehrere Fu noten zu einer Tabelle vor werden diese unterhalb der Tabelle fortlaufend num meriert schwarze Zahlen in wei em Kreis hochgestellt Text Text Text Aa MITSUBISHI ELECTRIC Inhaltsverzeichnis Inhalt Sicherheitshinweise Symbolik des Handbuchs 1 Einleitung El SysteamkKonfigurations su er seashore aaa eo acarines 1 1 1 1 1 Komponenten der STlite Serie ccc cece eee eect eee eee ee eeeeees 1 2 1 1 2 Identifikation der Modulen een 1 3 2 Profibus DP 2 ZUBERSICHT nase errang 2 1 22 Kopfstation STl PB1 Profib sDP u 2 3 2 2 1 ANSEHEN 2 4 2 2 2 Ger teeinspeisung aussi a ee a eee 2 4 22 3 Anzeigeelemente scene ei 2 5 2 2 4 Einstellung der Stationsadresse ccc ccc cece cece eee e eee e ee eeeeeeeeees 2 6 2 2 5 Belegung der Profibus DP Schnittstelle ccc e nn ees 2 6 226 Verdrahtung eee renra ath E EAE Melba s Siecle abl gerne Beate 2 7 227 kokales ProzessabDild ansehen ea ea 2 9 228 KOMMOUTAUON see een ee ee 2 16 2 3 Konfigurationsbeispiel f r das MELSEC System Q cece cece cece eee e eee eeennes 2 17 2 3 1 Einstellungen f r die S
116. will be used Watchdog gt Security gt Features gt Disk Info EEPROM Configuration Data IP Address 0 0 0 0 Subnet Mask 255 255 255 0 Gateway 0 0 0 0 Hostname 0030DE04B4F4 Domain name DNS Server 0 0 00 DNS Server2 0 0 0 0 Switch IP Address 192 168 3 A Internet Gesch tzter Modus Akti Abb 4 17 WBM Seite TCP IP 4 20 2 MITSUBISHI ELECTRIC Prozessabbilder A A 1 A 1 1 A 1 2 A 1 3 Anhang Anhang Prozessabbilder Digitale Eingangsmodule STL DI8 V1 Identnummer 51205052 und STL DI8 V2 Identnummer 51205053 Abb A 1 br b6 b5 b4 b3 b2 b1 bo Der Signalzustand der digitalen Eingangsmodule 0 Eingang ist eingeschaltet 1 Eingang ist ausgeschaltet Digitale Ausgangsmodule STL DO4 Identnummer 51205045 Abb A 2 b3 bO Prozessabbild des digitalen Ausgangsmoduls b2 b1 0 Ausgang ausschalten 1 Ausgang einschalten STL DO8 Identnummer 51205043 Abb A 3 Prozessabbild des digitalen Ausgangsmoduls b7 bb b5 b4 b3 b2 bi bO 0 Ausgang ausschalten 1 Ausgang einschalten Relais Ausgangsmodul STL RO2 Identnummer 51205044 Abb A 4 Das Prozessabbild des Relais Ausgangsmoduls STL RO2 belegt zwei Bits 0 Ausgang ausschalten 1 Ausgang einschalten Schnellstartanleitung fur die MELSEC STlite Serie A 1 Anhang A 1 4 HINWEIS Prozessabbilder Analoge Eingangsmodule STL AD2 V Identnummer 51205046 Das analoge Eingangs
117. zur STlite Serie beschrieben STlite Module mit Leistungskontakten Messerkontakte k nnen nicht an Module angereiht wer den die weniger Leistungskontakte besitzen Installieren Sie in einem solchen Fall ein Soannungs einspeisemodul zwischen die beiden betreffenden Module 3 3 1 Einstellungen fur die Master Station In diesem Beispiel wird als Master Modul des CC Link Netzwerks ein QJ61BT11N verwendet Als Sta tionsnummer ist 0 eingestellt und der Betriebsartenschalter steht f r eine Ubertragungsgeschwin digkeit von 10 MBit s auf 4 Abb 3 16 Schalter zur Einstellung der Stationsnummer und der bertragungsgeschwindigkeit am QJ61BT11N Stationsnummer 0 x10 0 Ubertragungsge schwindigkeit 10 Mbit s MODE 4 3 18 2 MITSUBISHI ELECTRIC Konfigurationsbeispiel fur das MELSEC System Q CC Link 3 3 2 3 3 3 Einstellungen fur die Slave Station Stationsnummer Bei diesem Beispiel ist die Stationsnummer des STL BT1 auf 1 eingestellt Schalter x1 1 Schalter x10 0 siehe Abschnitt 3 2 4 Ubertragungsgeschwindigkeit und Adress Modus Der Wahlschalter des STL BT1 f r die bertragungsgeschwindigkeit und den Adress Modus ist auf 9 eingestellt Dadurch wird eine Ubertragungsgeschwindigkeit von 10 MBit s und der Auto Adress Modus eingestellt siehe Abschnitt 3 2 5 Der Auto Adress Modus muss aktiviert werden weil die Anzahl der belegten Stationen sp ter auf 1 eingestellt wird Ko

Schnellstartanleitung zur MELSEC STlite

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