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Grundtyp A und P

1. suoy ysey bag bas IX N J9UY9I9Z9Q ME soeinwa O gozznny f gor nwa O jeu isjjajs 021 S 6 K E et aqe syong ule y y9eu aqe syang ula y UOA nn E f sl 0 H g cN L 0 EI 90V COV E E ip Bue sny siepy O age syang ssoug you an Se p e p a 30 D goz l q 0 L DU N WH JI UOA A Ep sapo Bojeue x Bue urg Jejas an un X EWSUYISSUONEINBNUOY USUYauJOA UOReINBILOY jeu ig sous qezsyong uiay Bue sny Japo A1 Jeyos leyis yd aleng See onsschema zum Anwendungsblatt ADCEOT U2B HQ Konfigurati Abb 11 311 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies En En wa Ea en wan 081 DEI 022 0 l y 022 D D af Iyezyald 4 uezyud 7 org zeou ee A010 Jeaul wosuawnjoA O BR up dA wonuaunjo O Cup da woqueunN O E SO SO 1 SC EN 21 3603 0 13030 3 0390 Azua 1e1s da Yon pjeuey 184S da Yon pjeuey O ar SIS n Seng doe us d dos yas dos pes do e A lt gt dv do e A lt gt dv L ge Ka 7 E mn nn o Hp d Dpoppopt A Grez v EZH v ezh W sst BE En wuar esga Amazon 9QeueA y namen au au au 7 Buebsny eg Buebsny ET ZA Buefsny 43S ENERO e 1apeyosuajmg AT x Oz Uu ei z d Im L a pujasy9am suoy epeysey O yn nz juejsuoy O UTE g Y g apeyse yO Bunzuau agyninz NO Boo eo y n eg
2. Ablufttemperatur Raumtemperatur oder Ablufttemperaturregelung EE St tzbetrieb und Nachtl ften nach RT Ablufttemperatur Die speziellen Eigenschaften und Wirkungen der Aussen bzw Raumtemperatur sind in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben 73 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 8 Eingange 03 10 2011 Konfiguration 74 328 Siemens Building Technologies 8 4 Aussentemperatur 8 4 1 Anschlussmoglichkeiten Die Aussentemperatur kann von verschiedenen Quellen zur Verf gung gestellt werden e Aussentemperatur lokal an Klemme angeschlossen e Aussentemperatur vom Bus Folgende Varianten sind m glich Variante Wirkung Grafik Aussentemperatur an Der Regler arbeitet mit der Klemme eigenen Aussentemperatur keine Wirkung auf Bus Kommunikation Aussentemperatur nicht aktiv Aussentemperatur an Der Regler arbeitet mit der Klemme eigenen Aussentemperatur Die Aussentemperatur wird am Bus auch anderen Reglern zur Kommunikation Aussentemperatur i aktiv Verf gung gestellt Keine Der Regler arbeitet mit der Aussentemperatur an Aussentemperatur welche ihm Klemme ein anderer Regler am Bus zur CO Kommunikation Verf gung stellt 3123Z06 Aussentemperatur aktiv Keine Dem Regler steht keine KNX Aussentemperaturan Aussentemperatur zur len Klemme Verf gung Kommunikation Sal Aussentemperatur nicht aktiv 8 4 2 Aussentemperatu
3. Sequenz 31 Last Anzeige des aktuellen Ausganges des Sequenzreglers in 0 100 inkl Frost und Begrenzungssignale Sequenz A Last Anzeige des aktuellen Ausganges des Sequenzreglers in 0 100 inkl Frost und Begrenzungssignale Sequenz 5 _ Last Anzeige des aktuellen Ausganges des Sequenzreglers in 0 100 inkl Frost und Begrenzungssignale 1 nur im Regler 1 vorhanden 195 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 15 Sequenzregler 03 10 2011 15 1 5 Fehlerbehandlung Konfigurationsfehler Wurden einzelnen Sequenzen keine Ausg nge zugeordnet sind die Sequenzen und alle nachfolgenden Sequenzen inaktiv M gliche Kombinationen sind im Kapitel 15 1 Aufbau des Sequenzreglers beschrieben Wurden zu den Regelsequenzen keine Aggregate konfiguriert dann wird der Sollwert aktuell mit angezeigt Fehler im Betrieb Fehlt dem Regler die Hauptregelgr sse z B bei einem Kabelbruch wird die Anlage ausgeschaltet und eine St rungsmeldung wird ausgel st St rungsmeldungen 3011 Hauptreg gr sse 1 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 3012 Hauptreg gr sse 2 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 3013 Hauptreg gr sse 3 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 196 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B
4. e Sind die Einzelraumregler im K hlbetrieb wird der Zulufttemperatur Sollwert nach dem aktuellen Bedarf reduziert bis zum Minimalwert Zuluftgrenzwert min Hinweis Es gilt der Grundsatz K hlen hat Priorit t vor Heizen d h tritt gleichzeitig ein W rme und ein Kaltebedarfssignal auf wird das W rmebedarfssignal ignoriert Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt W Hauptmen gt Regler 1 gt Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min 250 C Zuluftgrenzwert min 50 C Zuluftgrenzwert max 179 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Funktionsdiagramm Zuluftgrenzwert max 26 C Heizsollwert K hlsollwert Zuluftgrenzwert min 15 C _ gt _ _ gt gt ___ gt gt Zuluft 0 Zuluft W rmebedarf K ltebedarf Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt Regelverhalten Langsam Mittel Schnell Mittel Auswertung Anforderung Maximal Durchschnitt Anfahrrampe 00 00 59 55 m s Regelverhalten Die Geschwindigkeit mit der die Optimierung der Zuluftsollwerte erfolgt kann mit dem Einstellparameter Regelverhalten definiert werden Auswertung A
5. Beginn Pop up Zahlenwert einstellen Anlass Ferien Eintrag l schen 7 Hauptmen gt Regler 1 Einstellebene ali Zulufttemperatur Sollwert akt Hilfe Bild Erl uterungen zum angew hlten Einstellparameter In der unteren rechten Ecke wird die Text ID des Men s oder Einstellparameters angezeigt H Raumbetriebsart 1 6 Infoebene ZE Wichtige Anlagedaten abrufen hier Bild 1 von 6 DA t Vorgabe d Ci 5 Zustand Komfort Grund Schaltuhr 2 2 3 Bedienebenen Es gibt zwei Bedienebenen e Infoebene H e Einstellebene W Diese beiden Ebenen sind immer aktiv unabh ngig davon welche Zugriffsebene aktiv ist In dieser Ebene k nnen wichtige Anlagedaten abgerufen werden Die Einstellebene ist als Men aufgebaut Hier k nnen Bedienzeilen gelesen und oder deren Werte ge ndert werden Mit der Taste INFO k nnen Men Erl uterungen zu den einzelnen Bedienzeilen abgerufen werden Die Informationen bleiben solange sichtbar wie die Taste gedr ckt bleibt e Von der Infoebene in die Einstellebene schalten 1 Anwahl der Startseite durch Dr cken der Taste ESC 2 Drehdruckknopf OK dr cken um in die Einstellebene zu wechseln e Von der Einstellebene in die Infoebene schalten 1 Anwahl der Startseite mit Hilfe der Taste ESC Taste sooft dr cken bis die Startseite wieder erscheint 2 Taste INFO dr cken um in die Infoebene zu wechseln 19 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1
6. 10 5 5 Mischlufttemperaturregelung Durch den Anschluss der Mischlufttemperatur an den Luftklappenblock wird der Mischlufttemperaturregler aktiviert Mit Hilfe der Luftklappen wird die Mischlufttemperatur auf einen einstellbaren Sollwert geregelt yo N Y Y 2 e LO m 100 Einstellbare Werte Bemerkung N X1 N X2 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Mischluftklappe gt 50 C 2500 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Siemens Building Technologies 10 5 6 Priorit ten F r die Mischlufttemperaturregelung gelten folgende Priorit ten Anfahrschaltung MEU Umschaltung Signal des Mischlufttemperaturreglers Signal des Luftqualit tsreglers Signal des Sequenzreglers A e GE 10 5 7 Fehlerbehandlung Fehler im Betrieb Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob der Mischlufttemperaturf hler angeschlossen ist Ist zu diesem Zeitpunkt der F hler nicht angeschlossen so wird die Funktion Mischlufttemperaturregelung inaktiv gesetzt Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X abgesetzt und die Funktion Mischluft temperaturregelung wird inaktiv gesetzt 10 5 8 Maximum Economy Umschaltung MEU Um die Maximum Economy Umschaltun
7. 169 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Anzeigewerte Funktionsdiagramm Einstellwerte Hinweis 170 328 Siemens Building Technologies MM Hauptmen gt Regler 1 gt Ablufttemp Sollwert aktuell bei Abluft Zuluft Kaskadenregelung 11 6 3 Zweite Ventilatorstufe nach W rme K ltebedarf Bei Bedarf kann der Raumregler den Ventilator in die 2 Stufe schalten um so mehr W rme oder K lteenergie transportieren zu k nnen Dies kann separat f r Heizen und K hlen aktiviert werden Damit der Ventilator in die 2 Stufe geschaltet werden kann muss ein 2 stufiger Ventilator konfiguriert sein siehe Kapitel 10 1 Ventilator Grundtyp A P Das Schalten des Ventilators erfolgt nach folgendem Diagramm SpSu e Heizen K hlen p 3140D03de Zuluftgrenz wert max i Zuluft K hl Sollwert aktuell Zuluft Heiz Sollwert aktuell Zuluftgrenz 1 OO N A wert min i i Il T Ventilator stufe AA OQ HT SpH SpC FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Kaskadenregler gt Stufe 2 W rmebedar Stufe 2 K ltebedar Wird der Ventilator auch vom Luftqualit tsregler siehe Kapitel 16 z B bei erh htem Aussenluftbedarf in die 2 Stufe geschaltet so gilt der h here Wert Maximalauswahl Universalregler RMU7
8. 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies TAN LAN A PO se np np SO SO 250 epegeueM y ep q yje Wahl SOSO SO rsolrsolrs elz Ja bay Bunypemusgn elz doe pas le Dumpeuwenn z A 0000 A PEZ EEN H 1etEupeuame A aqeblaJy ADODODO A ISHET EREIENN y soyeuyosuoms Af saebleinojenuen N H snyjul wa O gy INZ pueig dv Boo eo p p p XX XXX X de8Z208 O 31 2 13 Konfigurationsschema RMU720B Anlagentyp A02 uajyny uezieH H wneq yaeu ez Buebsny pung z T Beyepuos x J yeyossq iy g Buebsny seq abne s 7 ueney D Bunpjawyony f lyejag uge lt I gt Iyemsny anNn O Neps Q unos Y Iyeyaqon lt gt IMEMSAY Y300 O app siejoy SZ ug Hoehati kgkrhrichL hm sszzna O 18 ZNW8 O 1 282z08 O D D 0 l 10 021 1yezyelg r 1yezyelQ r a ul mei AOL 0 Jeau1 WONSUSUNN O U P dA woyuaunoN O uAp da wonuaunoN O 3u 31 3030 azua 384S da Yon pjeuey O Dis da yon pleuey O A lt gt dv dos eis dgs pes e dos pes z dgs ya dgs pe sr 217 Zz S pe 5 SE al A FEIL pez uapulalan CA O U pugan L D Buebsny RH Buebsny 43S apbabfv SS Ss L Z LN suoy peysey O yn nz juejsuoy O Gunyn Bunyeyssun M H GE epeyseyo K Dunzuefaounmnz NO Jefeon 4 50 4 1 D d dA dA wm a o D o o o pujesyaam
9. Folgende alternative Quittiermethoden f r St rungsmeldungen sind w hlbar e Quittieren und entriegeln am Regler e Nur Quittieren am Regler nur zu empfehlen wenn ein Frostw chter mit eigener Verriegelung eingesetzt wird e Keine Quittierung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Frostschutz gt Werkeinstellung St rungsquittierung Keine Quittieren Quittieren und Quittieren und Entriegeln Entriegeln FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Frostschutzw chter 1 3 gt Werkeinstellung St rungsquittierung Keine Quittieren und Entriegeln 1 3 Quittieren Quittieren und Entriegeln Wurde ein Frostw chter mit eigener St rungsverriegelung eingesetzt wird die St rungsmeldung am Frostw chter entriegelt Die Anlage kann wieder anlaufen sobald die St rung entriegelt wurde unabh ngig davon ob die St rungsmeldung am Regler quittiert wurde oder nicht CE1P3150de 03 10 2011 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 17 Frostschutz Grundtyp A und P Anschlussschema W chter Anschlussschema Luft Anschlussschema Wasser Legende zu den Anschlussschemen Siemens Building Technologies 17 4 Anschlussschemen Am Eingang kann ein Frostschutzw chter angeschlossen werden Der W chter muss nach folgendem Schema angeschlossen werden G 8 lt gt F3 N 1 O lt
10. Konfiguration Einstellwerte Siemens Building Technologies 10 3 Stetiger Ausgang Diese Funktion hat die Aufgabe ein stetiges Ausgangssignal DC 0 10 V f r einen stetigen Antrieb aus dem entsprechenden Eingangssignal zu erzeugen y1 y2 y3 d y1 y2 y3 d y1 y2 y3 d y1 y2 y3 d Stet Ausgang Stet Ausgang 720 Der stetige Ausgang ist nicht geeignet wenn ein Elektro Lufterw rmer mit einem Stromventil angesteuert werden soll Daf r geeignet ist die Funktion Stufenschalter wo ein Relais als Einschalter f r den Elektro Lufterw rmer ein stetiges Ausgangssignal DC 0 10 V und ein Eingang als Str mungs berwachung zur Freigabe konfiguriert werden k nnen 10 3 1 Aktivieren des Blocks Um die Funktion Stetiger Ausgang zu aktivieren muss der Funktion zuerst ein Ausgang zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stetige Ausg nge gt Stetiger Ausgang A D gt Einstellbare Werte Bemerkung Stetiger Ausgang A N Y1 N Y2 Aktivieren des stetigen Ausgangs Stetiger Ausgang D Es steht folgende Anzahl Bl cke Stetiger Ausgang pro Universalreglertyp zur Ver f gung RMU710B max 2 Bl cke RMU72OB max 3 Bl cke RMU730B max 4 Bl cke 10 3 2 Ausgang Invertierung Jeder Ausgang kann invertiert werden FS Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stetiger Ausgang
11. gt Einstellungen gt Schaltuhr 1 gt Komfort durch Raumger t Ja 6 94 Kommunikation Eine Schaltuhr wirkt immer in der f r den Regler eingestellten Geografische Zone Apartm Ist der Regler ber die Kommunikation mit anderen Reglern verbunden so kann die Wochenschaltuhr auf verschiedene Regler verteilt oder empfangen werden Je nach gew nschter Betriebsart m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Gew nschte Betriebsart Bedienzeile Einstellung Schaltuhrbetrieb Autonom Geografische Zone Apartm Schaltuhrbetrieb Master Geografische Zone Apartm 1 126 Schaltuhr Slave Apartment Schaltuhrbetrieb Slave Geografische Zone Apartm Schaltuhr Slave Apartment 1 126 1 Slavebetrieb ist nur im Grundtyp A und U wahlbar Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Einstellwerte Storungsmeldungen Storungsmeldungen Siemens Building Technologies Wirkung Beschreibung Grafik Autonom Die Schaltuhr wirkt nur lokal f r diesen Regler Die Schaltuhr hat keine Wirkung auf andere Regler am Bus Master Die Schaltuhr in diesem Regler ist aktiv Die Schaltuhr wirkt auch auf alle anderen Regler bei denen die lokale Schaltuhr ausgeschaltet ist und die als Schaltuhr Slave Zone die geografische Zone dieses Reglers eingestellt haben 3140208 Slave Die Schaltuhr in diesem Regler ist nicht aktiv Es wirkt die externe Schaltuhr d
12. 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A P Diese Funktion hat die Aufgabe eine Aussenluftklappe mit einem Signal DC 0 10 V anzusteuern yl 2 xa a ETT 10 5 1 Aktivieren des Blocks Um die Funktion Mischluftklappe zu aktivieren muss der Funktion zuerst ein Ausgang zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Einstellbare Werte Bemerkung Ausgang N Y1 N Y2 Aktivieren der Mischluftklappe 10 5 2 Wirksinn Der Wirksinn ist fix invers O bis 100 Last Oberer Grenzwert bis Stellsignal minimal Regler 1 O mit Zuluftbegrenzung o O Kaskade lt L ftung O Zuluft konstant O Wechselnd EE 3150S26de l A S4 ep AO Y Max AAA AR Y1 Y2 Y3 Min T SpH SpC Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Funktionsdiagramm Funktionsdiagramm Einstellwerte Hinweis Siemens Building Technologies 10 5 3 Begrenzungen Der stetige Ausgang Y kann oben und unten begrenzt werden 0 100 Ausgang entspricht dann dem Bereich zwischen dem Stellsignal minimal Ymin und dem Einstellwert Max Begrenzung End Stellung Ymax 100 10 V o Ex esch Oo O Ex Qs Lastanforderung vom Sequenzregler Das Stellsignal minimal Ymin wird fix eingestellt Der obere Grenzwert kann je nach Aussentemperatur geschoben werden Max Begrenzung 31
13. 8 7 2 Typ und Messbereich Es kann gew hlt werden ob es sich beim Fernsollwert um ein aktives DC 0 10 V oder um ein passives Signal 0 1000 Q handelt Zus tzlich kann der Bereich des Eingangssignals eingestellt werden Wert oben Wert bei DC 10 V oder bei 1000 Q Wert unten Wert bei DC O V oder bei 0 Q FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Storungsmeldungen Siemens Building Technologies 8 7 3 Sollwerte Komfort 0 Der Fernsollwert wirkt immer auf den unteren Sollwert Sollwert Heizen Die Totzone zwischen Seq1 2 3 und Seg4 5 bleibt gleich wie die Totzone bei den fix vorgegebenen Sollwerten Der aktuelle untere Komfort Sollwert ist also Fernsollwert Der aktuelle obere Komfort Sollwert ist also Fernsollwert Komfort Sollwert oben Komfort Sollwert unten Prekomfort Die Prekomfort Sollwerte werden ebenfalls mitgeschoben Der aktuelle untere Prekomfort Sollwert ist also Fernsollwert Prekomfort Sollwert unten Komfort Sollwert unten Der aktuelle obere Prekomfort Sollwert ist also Fernsollwert Prekomfort Sollwert oben Komfort Sollwert unten Economy Ist der St tzbetrieb zus tzlich aktiv werden die Economy Sollwert
14. Erfolgt ein Abfall der Vorbefehl R ckmeldung w hrend die Pumpe in Betrieb ist wird die Pumpe unmittelbar ausgeschaltet und der Vorbefehl f llt nach Ablauf der Vorbefehl Auslaufzeit ab Eine St rungsmeldung wird ausgegeben Die St rungsmeldung wird erst aufgehoben wenn diese quittiert und entriegelt wurde Die Verwendung der Vorbefehl R ckmeldung ist nur in Kombination mit dem konfigurierten Vorbefehl sinnvoll 115 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Building Technologies Funktionsdiagramm am Beispiel einer Einfachpumpe Legende Storungsmeldungen Konfiguration Hinwels 116 328 Siemens Building Technologies Normalbetrieb Vorbefehl Vorbefehl R ckmeldung R ckmeldung w hrend des Betriebs fehlt ausgefallen Start Ein SCH Aus hee ke Ae MIN cmdRnup a TC HEES E Re ale PcmdRndw Vorbefehl Ein u A MM R ckmeldung aus E MAD EEE H all HEH Vorbefeh E ma Aus i PcmdRnup PcmdRndw PcmdRnup cmdRndw 8 Ein Storungsmeldung quittiert entriegelt 0 EEE E PcmdRnup PcmdRndw 1218 Pumpe 1 Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt k R ckmldg werden 1228 Pumpe 2 Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt k R ckmldg werden 1238 Pumpe 3 Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt k R ckmldg werden 1248 Pumpe 4 Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt k R ckmldg werd
15. FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Stufenschalter 1 0 100 Stufenschalter 2 0 100 Stufenschalter 3 0 100 Beim Verdrahtungstest wird eine Kaskadierung von Stufenschaltern nicht ber cksichtigt d h der Verdrahtungstest kann f r jeden Stufenschalter individuell durchgef hrt werden 10 6 11 Priorit ten F r den Linear Bin r Stufenschalter gelten folgende Priorit ten 1 Ein Aus w hrend des Verdrahtungstests 147 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 10 7 Variabler Stufenschalter 4 5 Diese Funktion hat die Aufgabe mehrstufige Aggregate zu schalten Alle Ausgange sind individuell einstellbar y1 y2 y3 x yl y2 y3 x Stufenschalter 4 Stufenschalter 5 VETE VEET 1234564 1234 MU aaaaaaY aaaa Y 10 7 1 Aktivieren des Blocks Der variable Stufenschalter wird durch die Zuweisung eines Ausgangs Qx auf die Stufe 1 oder durch die Zuweisung des stetigen Ausgangs auf einen Ausgang Y aktiviert Der Stufenschalter 4 ist maximal 6 stufig der Stufenschalter 5 maximal 4 stufig konfigurierbar Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 4 5 gt N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N
16. Im Men Einstellungen kann zu jeder Raumbetriebsart definiert werden welches Betriebsart Relais schalten soll So ist volle Flexibilit t gew hrleistet und eine Vielzahl von Anwendungen m glich FE Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Grundtyp A U FE Hauptmen gt Einstellungen gt Schaltuhr 1 gt Grundtyp P C Einstellbare Werte Werkeinstellung At Komfort Relaisansteuerung R1 R2 R1 R2 E b Prekomfort Relaisansteu ng R1 R2 R1 R2 EN L Economy Relaisansteuerung R1 R2 R1 R2 Schutzbetr Relaisansteuer g R1 R2 R1 R2 R1 R2 Die vorg ngig unter Einstellungen aufgef hrten einstellbaren Werte f r die Betriebsart Relais haben folgende Bedeutung Eingestellter Wert Status Relais R1 Status Relais R2 Ruhestellung R1 Ruhestellung R2 Arbeitsstellung R1 R2 Arbeitsstellung 55 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Hinweis zur Werkeinstellung Raumbetriebsarten verbinden Zweck Einstellwerte 56 328 Siemens Building Technologies Die Werkeinstellung wurde so gew hlt dass die digitalen Ausg nge direkt mit den digitalen Eing ngen des Synco 200 Reglers verbunden werden k nnen Weil die Synco 200 Regler die Betriebsart Prekomfort nicht kennen schaltet der RMU Regler bei Prekomfort die Synco 200 Regler entsprechend in die Betriebsart Komfort Diese Einstellung kann selbstverst ndlich den
17. JA Warmebedarf NEIN n JA W rme vorhanden NEIN St rungsmelde in ii A verz gerung i S JA l Storung NEIN St rungswirkung kein Stopp Anlage stoppt Ist bei Grundtyp A gleichzeitig mit dem Warmebedarfssignal die Vorwarmfunktion aktiv so startet der Ventilator erst wenn die Vorw rmzeit abgelaufen ist Die St rungsmeldeverz gerung soll ca gleich der Zeit Sp lzeit maximal eingestellt werden Ist nach der Sp lzeit immer noch keine W rme vorhanden wird eine St rungs meldung abgesetzt 25 4 W rmebedarfsrelais Qr An diesen Ausgang kann z B eine Freigabe f r eine externe W rmeerzeugung angeschlossen werden Das W rmebedarfsrelais spricht an sobald von den zugeordneten Sequenzen oder von anderen Busteilnehmern in der gleichen W rmeverteilzone W rme verlangt wird Es bedeuten e Kontakt offen Kein W rmebedarf e Kontakt geschlossen W rmebedarf FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmebedarf gt Einstellbare Werte Bemerkung W rmebedarfsrelais N Q1 N Q2 Aktivieren des Ausgangs FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmebedarf gt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 25 W rmebedarf 03 10 2011 Grenzwert Dieser einstellbare Wert v
18. Klappe geschlossen und 100 Klappe offen Hinweis Das Signal entspricht nicht dem Ausgangssignal der Einzelraumregler an den Volumenstromregler Die Klappenstellungen werden gesammelt und ausgewertet und f r die Optimierung der Kanaldrucksollwerte verwendet Funktionsprinzip Anlagenebene Ap 235 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Anwendungsbeispiele Einstellwerte 236 328 Siemens Building Technologies Bussignalebene Durchschnittliche Klappenstellung 62 gt Zuluftdrucksollwert senken Klappenstellung 41 Klappenstellung 82 Klappenstellung 63 ya o ei H ue 3150558 Gu RMU B RDG1 RDG2 RDG3 Die Ventilatordrehzahl wird so optimiert dass die vom Volumenstromregler angesteuerten Luftklappen m glichst ganz ge ffnet sind So haben die Volumenstromregler bzw die R ume immer gen gend Luft ohne dass im Volumenstromregler unn tig Druck abgebaut werden muss 23 3 Einstellen der Drucksollwertfuhrung nach Klappenstellung Die Prim rluftaufbereitungsanlage wird direkt von den Bedarfssignalen der VVS Einzelraumregelung angesteuert Die VVS Regler senden ihre Klappenstellungssignale an die Anlage Diese reagiert dynamisch auf die Klappenstellungen und optimiert den Kanaldrucksollwert entsprechend Folgende Arten der Drucksol
19. Universalregler RMU7 B CE Konformit tserkl rung HVAC Controls Synco 700 Range Umweltdeklaration RMU7 B RMS705 RMB795 RMH760 RMK770 Umweltdeklaration RMZ78 Umweltdeklaration RMZ790 Umweltdeklaration RMZ791 Umweltdeklaration RMZ792 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 1 bersicht Dokument Nr CE1S3110de CE1P3150de CE1N3150de CE1N3146de CE1N3138de CE1N3127de CE1P3127de 74 319 0731 0 74 319 0353 0 74 319 0339 0 74 319 0380 0 74 319 0349 0 74 319 0350 0 74 319 0351 0 74 319 0352 0 74 319 0438 0 CE1T3110xx CE1E3110de01 CE1E3110de02 CE1E3110de03 CE1E3110de04 CE1E3113de CE1P3150de 03 10 2011 Building Technologies 1 5 Leistung Funktion Erweiterungsmodule Max 4 anschliessbar Auswahl aus Erweiterung mit Universalmodul RMZ785 Erweiterung mit Universalmodul RMZ787 Erweiterung mit Universalmodul RMZ788 Universelle Eing nge Regler Erweiterungsmodule als Analogeingang DC 0 10 V als Analogeingang LG Ni 1000 als Analogeingang T1 als Digitaleingang als Fernsollwert Eingang absolut und relativ Stetige Ausg nge Regler Erweiterungsmodule Relais Ausg nge Regler Erweiterungsmodule Anzahl fix geladener Anwendungen Anzahl geladener Sprachen je nach Sprachgruppe Grundtypen Grundtyp A Grundtyp P Grundtyp C Grundtyp U Betriebswahl ber interne Schaltuhr f r Wochen und Ferien Sondertage ber Digitaleing nge f r Wochen und Ferien Sondertage St rungsm
20. Vork hldauer maximal d h die Vork hldauer maximal kann eingehalten werden e Regler muss in der Betriebsart X Economy sein e Raumtemperatur lt A Komfort Heiz Sollwert e Aussentemperatur lt Aussentemperatur Grenzwert e Raumtemperatur minus Aussentemperatur lt Raum Aussentemp Delta Bei diesen Bedingungen wird die minimale Betriebszeit der Nachtk hlfunktion einge halten W hrend der Nachtk hlung ist die Aussenluftklappe siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A P offen die Ventilatoren sind gem ss der eingestellten Stufe in Betrieb Bei drehzahlgeregeltem Ventilator Regelung auf konstanten Druck Volumenstrom l uft der Ventilator auf der Drehzahl minimal Alle anderen Aggregate sind gesperrt 229 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 21 Nachtk hlung Grundtyp A 03 10 2011 Funktionsdiagramm T C 3150D08de 25 24 TR Istwert Vork hldauer maximal 23 SpHComt 1k E A 22 Raum Aussentemperatur Delta 21 20 19 TA Grenzwert 18 t Ende Nachtk hlung Beginn Komfort Komfort SpHComf 1 K Komfort Heiz Sollwert plus 1 K Nmin Betriebszeit minimal TA Grenzwert Aussentemperatur Grenzwert 21 3 Fehlerbehandlung Die berwachung der Raumtemperatur ist in Kapitel 8 5 die berwachung der Aussentemperatur ist in Kapitel 8 4 beschrieben Sind Raumtemperatur und Aussentemperatur nicht verf gbar so wird die Funktion Nachtk hlung inakti
21. Vorw rmfunktion St tzbetrieb und Nachtk hlung e Raumger t QAW740 kann mit Grundtyp C nicht verwendet werden 23 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 3 Philosophie der Grundtypen 03 10 2011 Beispiel Vorlauftemperaturregelung Merkmale Grundtyp U Hinweise 24 328 Siemens Building Technologies 3 4 Grundtyp U Universalregler Typisches Einsatzgebiet Regelung auf einen Vorlaufsollwert universelle Messgr sse ERAN 3150510 Betriebsart Ein Ausschalten nach Raumbetriebsart Die Anlage wird ber eine eigene interne Schaltuhr ein und ausgeschaltet Der Regler arbeitet mit den Raumbetriebsarten Komfort Prekomfort Economy und Schutzbetrieb Einsatz Regler 1 Auf eine frei w hlbare universelle Messgr sse Der Universalregler arbeitet mit einer frei w hlbaren universellen Messgr sse e Bei diesem Grundtyp k nnen folgende Aggregate Funktionen nicht konfiguriert werden Ventilatoren W rmer ckgewinner Mischluftklappe Frostschutz Vorw rmfunktion St tzbetrieb und Nachtk hlung e Das Raumger t QAW740 kann mit Grundtyp U nicht verwendet werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 3 Philosophie der Grundtypen 03 10 2011 4 Inbetriebnahme N Die Einsatzvorbereitung und Inbetriebnahme der Synco 700 Regler d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden das von Siemens Building Technologies entsprechend geschult worden ist 4 1 Einstieg in die In
22. a i e gt Da Da IXN ZS 2 98 28 O 2 28 28 D ung aoe nns some D gon P R jeu isjjajs A ge jeu isyjeyos d Jea nyan ued lejeleg uasa p UINN Uejyny UezieH E W me yoeu ez Bue sny pung z T aqe syong ule y Yoeu aqe syang ula y UoN s ndu yes OH g L N LOIVOV GU i 2 q _ sge syang ssolg yoeu Sqelsyong ssoig uo bip Suebsny siejay O Beuapuog y BEEN Buebsny ee step 7 nen e a oe rer A d0 Z 9027 JO0LLNUNY uejey D unpjeuspny f lyejag Weis lt I gt Iyemsny anN O Ia UOA A exbip sapo Bojeue x Duef Jejesienun X PU y ssu oneJn 6 JUOY Ues Q unos esu Uemsny 9300 O eu ue ug UJEN YUOY 12ubig seu eu egeisyang urejy Buebsny Japo Ap Jeyos leyis yd Sgelsyong sso g 2 i onsschema zum Anwendungsblatt ADAE01 U1B HQ Konfigurati Abb 9 309 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies VAN AN zan LAN ell all lee Lo em mn KZ 0 l y 022 9 oezo 021 y 021 082 gt oO ozz et A PO 081 DD H 081 DD d ee Z ee 2 EE we u Au ann Q 280 280 30 up da wonuswnjoN O U P da woquswnpN O gt rsolrsol s EEN LSOLSO LSO Een dat 415030 41080 azua 1e s da pn pjeuey O 1815 da Yoan pjeuey O h 4 elz SEI d d d d A lt gt dv c Jo b9y Bunypemusan Be Bunypemusgn es aS pas aS E z5 p a Si
23. du G X M X M E A I GU L__AN GO Am Eingang kann ein aktiver Temperaturf hler mit dem Signal 0 10 V 0 15 C angeschlossen werden Der F hler muss nach folgendem Schema angeschlossen werden N o lt CH x a m Am Eingang kann ein passiver Temperaturf hler LG Ni 1000 angeschlossen werden Der F hler muss nach folgendem Schema angeschlossen werden 3140A08 B3 Frostf hler QAF63 Luft B3 Tauchtemperaturf hler QAE26 9 Wasser F3 Frostw chter QAF81 Luft N Universalregler RMU7 B 215 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Storungsmeldungen 216 328 Siemens Building Technologies 17 5 Fehlerbehandlung 17 5 1 Konfigurationsfehler Werden mehrere Eing nge mit dem gleichen Bezeichner Frostschutz Frostschutzwachter 1 Frostschutzwachter 2 oder Frostschutzwachter 3 als Frostschutzeingange konfiguriert wird der erste Eingang mit diesem Eingangsbezeichner verwendet 17 5 2 Fehler im Betrieb e Frostw chter Digitale Signale k nnen nicht berwacht werden Fehlt das Signal Kontakt offen wird dies als Frostgefahr interpretiert und die Anlage geht in Frostschutzbetrieb e 2 stufiger Frostschutz luftseitig Aktiv DC 0 10 V 0 15 C Fehlt das Signal des Frostf hlers wird eine St rungsmeldung abgesetzt und die Anlage geht in Frostschutzbetrieb e 2 stufiger Frostschutz wasserseitig Passiv Ni1000 Fehlt das Signal de
24. e Raumger t Pr senztaste e Timerfunktion des Raumger ts e Sondertag e Ferien e Schaltuhr 6 8 Anlagenbetriebsartwahl Grundtyp A P C U Uber das Men Anlagenbetrieb kann die Anlage ausgeschaltet werden Fl Anlagenbetrieb IL ELITE Auto Zustand Ein Grund Raumbetriebsart Der aktuelle Anlagenzustand sowie der Grund fur diesen Anlagenzustand werden im gleichen Bild angezeigt 6 8 1 Vorgabe Es stehen folgende Betriebsarten zur Auswahl Fi Hauptmen gt Anlagenbetrieb gt Bei Vorgabe Aus bleiben sicherheitsrelevante Funktionen der Anlage wie Frostschutz Entrauchen und der Aggregate wie Start Stopp Einschalten nach Aussentemperatur aktiv Die Anlagenbetriebsvorgabe wirkt nur lokal und nicht auf andere Regler ber den Bus in der gleichen geografischen Zone 6 8 2 Zustand Der aktuelle Anlagenbetriebszustand hat folgende Positionen e Ein e Aus e Transit siehe n chsten Abschnitt 47 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Anzeigewerte 48 328 Siemens Building Technologies 6 8 3 Grund Die verschiedenen Funktionen die die Anlage ein und ausschalten k nnen werden als Grund angegeben Folgende Angaben sind m glich e St rung e Entrauchung Grundtyp A und P e Stoppvorgabe 1 Zuluftventilator Grundtyp A und P e Betriebsartkontakt Grundtyp A und U e Anlagenbetriebswahlschalter e Benutzeranforderung Raum Grundtyp A u
25. eubig sauJaju aqersyong ulay 19 6311n e1adwua1yninz s Ja balzuanbag Bue sny Japo Ul3 JSyosIJenIs yg Bge syang ssoug doe pes doe pes A a p X XXX p xp e gt ao re Ei te EY o a 7 v7 Bue sny 1918 IES UD 33S P ci Z Uu Dech Z Uu 2 al 021 D o dA d di dA dA d d di S ss 8 IS gS Z LONN ynnzagwuud 1o boy Dog bas bag Div SN F gS YS IS gS N Z N N z 19 B9y bog bes 1898 iv ya F AX ATYNDIS ACIVNOIS gt gt Jouyor9zoqsbuebulg g0e nNy O sozinns 0O sons O d d pung go0 z d0ZZ JO0LLNINY euwsysssuone1nbiuoy yuynj9Bsjiepaq 13 63 1 1n3e19duayun nz B tionsschema des Grundtyps P f r RMU7 Konfigura Abb 2 302 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 31 2 5 Konfigurationsschema RMU7 B Grundtyp C EXA EZ A A D D pepaqawsem N co al z sszzn O ss zany O usjuny uszieH K W wneq yoeu ez Beyapuos x valley ZI ynyeyos Q J9 2yossqalog 0 Bunpjewyony F ungs x X X VESLLZWS O er O Bue sny pung 2 T Bue sny se7 abla S lyejag ues lt gt 14 aq10A zuev EA EM ev I wee W ze Pl ug en IV gt 2 EXA EZ EXI ko Jul Er 7 lt gt 0146 84 491 5 ph 2 Lv A 0000 A re ELINAN A DDDODDD 2 rezl EE y
26. gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner Einstellbare Werte Bemerkung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Typ Ni1000 2xNi1000 T1 Pt1000 Ni1000 0 10 V Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ 8 5 4 Installationshinweise Die Raumtemperatur wird f r die folgenden Funktionen verwendet e Quelll ftung Bei einer Quelll ftung nutzt man den Temperaturgradient der Raumluft aus Das heisst aber dass die Ablufttemperatur um einige Grad w rmer sein kann als die Raumlufttemperatur deshalb muss hier ein Raumtemperaturf hler montiert werden Funktion Nachtk hlung Bei ausgeschalteter Anlage misst der Ablufttemperaturf hler nicht mehr die Raumluft sondern nur noch die stehende Luft im L ftungskanal Deshalb braucht diese Funktion immer eine Raumlufttemperatur Funktion St tzbetrieb Bei ausgeschalteter Anlage misst der Ablufttemperaturf hler nicht mehr die Raumluft sondern nur noch die stehende Luft im L ftungskanal Deshalb braucht diese Funktion immer eine Raumlufttemperatur e Wenn der Abluftkanal sehr lange ist kann sich die Temperatur im Kanal ndern bis diese den Kanalf hler erreicht Dies gilt insbesondere weil in den meisten F llen die Abluftkan le nicht isoliert sind Die Ablufttemperatur kann in diesen F llen stark von der Raumluf
27. siehe 10 4 4 W rmer ckgewinner Grundtyp A P 3201 siehe 25 8 W rmebedarf 300 284 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen 03 10 2011 Nr TI un 3922 Frostgefahr Frost 1 siehe 17 5 2 Frostschutz Grundtyp A und P siehe 17 5 2 Frostschutz Grundtyp A und P siehe 17 5 2 Frostschutz Grundtyp A und P siehe 17 5 2 Frostschutz Grundtyp A und P 3931 Simulation VVS Zuluft siehe 23 6 Volumenstromabgleich 3932 Simulation VVS Abluft siehe 23 6 Volumenstromabgleich 5111 Schaltuhr 2 Ausfall siehe 7 6 Schaltuhr 2 Ein Aus 5201 Ferien Sondertagsprogr ausfall siehe 6 10 6 Ferien Sondertage Grundtyp A P C U 5202 gt 1 Ferien Sondertagsprogramm siehe 6 10 6 Ferien Sondertage Grundtyp A P C U siehe 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C Umschaltsignal gt 1 gleiche Ger teadresse siehe 28 2 1 Kommunikation 7101 St rung Erweiterungsmodul siehe 4 2 3 Grundkonfiguration A gleicher St rungstext f r Modul 1 4 E A gleicher St rungstext f r Modul 1 4 7104 St rung Erweiterungsmodul siehe 4 2 3 Grundkonfiguration PA gleicher St rungstext f r Modul 1 4 St rungseingang 1 St rung AS BEINE 9010 St rungseingang 10 St rung siehe 24 3 St rungen 285 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 29 Hilfestellung bei Fe
28. y2 y3 D Freigabe CIN O Linear A schalter O Bin r O 1 2 verbinden 1234 K Sobald K lte verlangt wird wird die Anlage mit einer fix eingestellten Vorlauftemperatur von 8 C betrieben werden Das Bedarfssignal wird nur f r das Ein Ausschalten der Regelung verwendet Zur Vermeidung von Kondenswasser soll die Vorlauftemperatur bei zu starker Aussenluftfeuchte angehoben werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 187 328 CE1P3150de 03 10 2011 Storungsmeldungen 188 328 Siemens Building Technologies Einstellungen e Kaltwasservorlauf Sollwert 8 C e VL Erh hung maximal O K e Sollwertf hrung nach Aussenluft Feuchte absolut mit Enthalpierechner SEZ220 oder RMS705B w F hrung 1 Delta 10 K w F hrung 1 Start 6 g kg w F hrung 1 Endp 13 g kg w F hrung 2 Delta 0 K 13 8 Fehlerbehandlung Fehlt die VL Temperatur so wird die Anlage ausgeschaltet und eine St rungsmeldung Hauptreg gr sse 1 F hlerfehler wird ausgel st Wenn ein Heizen K hlen Umschaltsignal vom Bus erwartet wird und dieses nicht gesandt wird wird eine St rungsmeldung generiert und die Anlage wird auf Heizbetrieb gestellt 3011 Hauptreg gr sse 1 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss F hlerfehler nicht quittiert werden 5801 H K Dringende Meldung muss nicht quittiert werden Umschaltsignalausfall Universalregler RMU710B RMU720B RMU7
29. zur Vorgehensweise siehe Kapitel 8 Eing nge Jeder Z hler wird durch die Zuordnung eines Eingangs aktiviert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Datenerfassung gt Z hler 1 2 gt 9 2 2 Anzeigeformat In der Bedienzeile Angezeigte Einheit kann die Einheit f r die Darstellung gew hlt werden Der Datenpunkt Angezeigtes Format definiert die Anzahl der Nachkommastellen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Datenerfassung gt Z hler 1 2 gt Angezeigte Einheit Wh kWh MWh kJ MJ GJ ml m3 Heizkosteneinheit Ohne Einheit BTU Angezeigtes Format 0 0 0 0 00 0 000 0 l Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 9 Datenerfassung 03 10 2011 Beispiel 1 Beispiel 2 Impulswertigkeit Hinwels Uberlaufswert Hinwels Z hlerst nde setzen und r cksetzen Siemens Building Technologies 9 2 3 Impulswertigkeit Bei Impulsgebern entspricht jeder Impuls einer bestimmten Verbrauchsmenge Die Impulswertigkeit ist auf dem Verbrauchsz hler aufgedruckt Die Impulswertigkeit wird in Form eines numerischen Z hlers und eines numerischen Nenners eingegeben Impulswertigkeit 20 Liter Impuls Ihre Einstellung Impulswertigkeit Z hler 20 Impulswertigkeit Nenner 1 Impuls Einheit Liter Impulswertigkeit 3 33 Wh Impuls Ihre Einstellung Impulswertigkeit Z hler 10 Impulswertigkeit Nenner 3 Impuls Einheit Wh FE Hauptm
30. Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 Einstellbare Werte Bemerkung Werkeinstellung Die Pumpen werden gem ss der Anlagenbetriebsart eingeschaltet z B auch bei St tzbetrieb Nachtl ften usw Ist die Anlagenbetriebsart Aus z B aufgrund einer St rung mit Anlagenstopp so werden die Pumpen ausgeschaltet Die Pumpen sind im Normalbetrieb wie folgt den Betriebsarten zugeordnet Raum Betriebsart Pumpe Ci Komfort Ein Prekomfort Ein D Economy Aus Betriebsartbedingt Ein 3150S13de 10 2 3 Lastabh ngig von Regler Die Pumpe kann auch vom Regler lastabh ngig eingeschaltet werden siehe Kapitel 15 1 1 Zuordnung der Aggregate zu den Sequenzen Es k nnen bis zu 3 Verdrahtungen von den Reglern vorgenommen werden es gilt eine Maximalauswahl Die Ein und Ausschaltpunkte k nnen ber die Einstellungen Lastbedingt Ein und Lastbedingt Aus eingegeben werden Bei normalem Gebrauch empfiehlt es sich die Pumpe bei 5 Last einzuschalten und bei einer Last von 0 wieder auszuschalten 109 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Beisp iel Seq Begr Kask Konst Regler 1 O mit Zuluftbegrenzung L ftung Sc O Wechselnd 4 pp dxddxxxx 40 A a Sta Stop JEin3 amp le vy DO AO Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate
31. Deaktivierung des Economy Luftqualit tssollwerts durch Einstellung auf Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Funktionsdiagramme Hinwels Siemens Building Technologies 19 3 Beispiele Stutzbetrieb 19 3 1 Stutzbetrieb Economy zum Heizen Das Beispiel bezieht sich auf den Regler 1 mit der Hauptregelgr sse Raumtemperatur Das Beispiel kann funktionell auch bertragen werden auf Regler 2 Regler 3 und den Luftqualit tsregler Am Ende der Belegungszeit schaltet die Anlage aus d h die Anlagenbetriebsart wechselt von Normalbetrieb Komfort nach St tzbetrieb Economy Dabei sinkt oder steigt die Temperatur im Raum je nach den herrschenden usseren Witterungsbedingungen und dem Klima im Innern des Raumes Sinkt die Temperatur im Raum unter den Economy Heiz Sollwert so resultiert ein St tzbetrieb mit Wirkung Heizen Im St tzbetrieb wird solange geheizt bis sich die Raumtemperatur 1 Kelvin ber dem Economy Heiz Sollwert befindet Danach wird die Anlage wieder ausgeschaltet Komfort Economy Komfort TR C 3140D35de 22 SpHCmf EN W a A aa OS js D Istwert 20 St tz St tz St tz betrieb betrieb betrieb Sollwert 18 ele E NINA 1 K AAC EE A ee ee ee ee e Istwert 20 18 Sollwert le o lia Ba EE l l l l l l 14 Economy Sollwert wird nicht erreicht l l 12 t Ende Beginn Komfort Komfort Zustand der Anlagenel
32. Messung statischer Druck Stufe 2 Drehzahl N Yx Druckf hler N Xx Regelungsart Kanaldruck DP stat Regelung auf konstanten Volumenstrom Stufe 1 N Qx fur 1 oder 2 stufigen Betrieb Stufe 2 2 Sollwerte Drehzahl N Yx Messung dynamischer Druck Druckf hler N Xx Regelungsart Volumenstrom DP dyn Regelung auf konstanten Volumenstrom Stufe 1 N Qx f r 1 oder 2 stufigen Betrieb Stufe 2 2 Sollwerte Drehzahl N Yx Messung lineares Volumenstromsignal Druckf hler N Xx Regelungsart Volumenstrom linear 0 10V 92 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Konfigurations beispiele Grundtyp P Konfiguration Hinwels Beispiel Siemens Building Technologies Ventilatortyp Ansteuerungsart Bedienzeile Einstellung Regelung auf konstanten Kanaldruck Stufe 1 N Qx Messung statischer Druck variable Drehzahl Drehzahl N Yx Druckf hler N Xx Regelungsart Kanaldruck DP stat Regelung auf bedarfsgef hrten Stufe 1 N Qx Kanaldruck Messung statischer Druck Klappenstellungssignale analog oder via KNX Bus Drehzahl N Yx Druckf hler N Xx Regelungsart Kanaldruck DP stat FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Einstellbare Werte Bemerkung Ventilat
33. Raumbetriebsart a Komfort fi Prekomfort 0 Komfort Vorgabe it Economy Schutzbetrieb 6 5 3 Raumbetriebswahlschalter Zwei digitale Eing nge erlauben es die Anlage ber einen externen Schalter dauernd in eine gew nschte Betriebsart zu schalten Die gew nschte Betriebsart herrscht so lange bis kein Signal mehr anliegt Erst dann gilt wieder das normale Wochenpro gramm FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Bemerkung Raumbetriebsart N X1 N X2 nur digitale Eing nge Logik 1 Eingang 1 digital Logik 2 digital Schaltuhr 2 digital W rmeanforderung 2 Punkt K lteanforderung 2 Punkt Raumbetriebsart N X1 N X2 nur digitale Eing nge Logik 1 Eingang 2 digital Logik 2 digital Schaltuhr 2 digital W rmeanforderung 2 Punkt K lteanforderung 2 Punkt Die Betriebsarten werden nach folgender Tabelle zugeordnet Status Steuereingang 1 Status Steuereingang 2 Resultierende Betriebsart Ruhestellung Oh Auto Arbeitsstellung D Economy Arbeitsstellung b Prekomfort Ruhestellung 27 Komfort Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 6 Betriebsarten 03 10 2011 Anwendungsbeispiele Fehler im Betrieb Empfehlung Konfiguration Einstellwerte Hinweis Siemens Building Technologies e Taster Restaurant 2 Stufe L ftung auf vorbestimmten Timerfunktionseingang N X verdrah
34. Regler als Schaltuhr Empfangszone Schaltuhr Slave Apartment eingestellt ist Die externe Schaltuhr muss als Schaltuhr Master eingestellt sein 3123Z08 F r den Slavebetrieb muss die geografische Zone des Reglers der die Schaltuhr sendet ber die Bedienzeile Schaltuhr Slave Apartment eingegeben werden F r den autonomen Betrieb wird eingestellt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Schaltuhr 2 gt Schaltuhr Slave Apartment 1 126 Wird die Schaltuhr als Slave betrieben so nimmt der Ausgang der betreffenden Schaltuhr die folgenden Zust nde an Betriebsart Masterschaltuhr Zustand des Schaltuhr Ausgangs Komfort Ein Prekomfort Einstellbar in Bedienzeile Umsetzung Prekomfort Ein oder Aus Economy Aus 7 3 Eintr ge F r folgende Tage kann ein eigenes Tagesprofil gew hlt werden MM Hauptmen gt Schaltuhr 2 Montag bis Sonntag Ein Aus 06 00 22 00 22 00 F r jeden Tag k nnen maximal 6 Eintr ge im Tagesprogramm eingegeben werden F r einen Eintrag muss die Zeit und die gew nschte Betriebsart Ein Aus eingegeben werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 7 Schaltuhr 2 Ein Aus 03 10 2011 Kopieren von Tagesprofilen Freier Text Einstellwert Hinwels Anzeigewerte Storungsmeldungen Siemens Building Technologies Wurden f r einen Tag alle Eintr ge eingegeben so kann dieser Tag auf die anderen Tage kopiert werden
35. S3 Arbeitsstellung Ruhestellung oMit Zuluftbegrenzung oKaskade oKonstant Zuluft OKaskade Konst wechselnd IQA AS 3150S28de Qs 3150S44de 3150S29de 2 Umschaltung bei einem einstellbaren Wert Dazu muss dem MEU Eingang 1 ein analoger Eingang zugeordnet werden Typisch Aussentemperatur oder Enthalpiedifferenz Aussenluft Abluft Wird der eingestellte MEU Grenzwert berschritten so wird der Ausgang invertiert Ansteuerung durch Heizsequenzen S1 S2 S3 Y TA gt MEU Grenzwert ON Zuluftbegrenzung OKaskade OKonstant Zuluft OKaskade Konst wechselnd IQA 4 3150S30de ho LO Y Q O LO e 198 3150S31de 125 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Al a AO 126 328 Siemens Building Technologies 3 Umschaltung bei einer einstellbaren Differenz zweier Messwerte Dazu muss dem MEU Eingang 1 und dem MEU Eingang 2 je ein analoger Eingang zugeordnet werden Typisch MEU Eingang 1 Aussentemperatur MEU Eingang 2 Ablufttemperatur Ist wie in diesem Beispiel die Aussentemperatur gr sser als die Ablufttemperatur MEU Grenzwert so wird der Ausgang invertiert Die Hysterese ist fix 1 K Ansteuerung durch Heizsequenzen S1 S2 S3 Y TA gt TAbl MEU Grenzwert Seq Begr Kask Konst Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung L ftung OKaskade O Konstant
36. Typ Ni1000 B LG Ni 1000 MZA Bl M 3123A06 AC 24 V Durchschnittstemperaturmessung mit 2 passiven Temperaturf hlern mit LG Ni 1000 Messelementen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Typ 2xNi1000 D 3123A07 AC 24 V Durchschnittstemperaturmessung mit 4 passiven Temperaturf hlern mit LG Ni 1000 Messelement 71 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Konfiguration des Eingangs Einstellwerte Anschlussschema Storungsmeldungen Problem und L sung Konfiguration Einstellwerte Hinweis 72 328 Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Bedienzeile N vi Einstellung C FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Typ Ni1000 G LG Ni 1000 u ar CL EL gt st ge Weeer O o JL 7 j GO i __JN e 1 5 GO 5 B F hler passiv 8 2 5 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft welche F hler ange schlossen sind Fehlt sp ter einer der zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen F hler oder ist ein Kurzschluss auf der Leit
37. Umschaltkriterien Stufe 1 Stufe 2 e Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach W rme K ltebedarf e Luftqualit tsregelung in Abh ngigkeit von Sollwert Ventilatorstufe 2 Permanent in Stufe 1 Umschaltkriterien Stufe 1 Stufe 2 e Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach W rme K ltebedarf e Luftqualit tsregelung in Abh ngigkeit von Sollwert Ventilatorstufe 2 Umluftbetrieb I Prekomfort St tzbetrieb CC Economy Stufe 1 oder Stufe 2 je nach Einstellparameter sobald ein Economy Einschaltkriterium erf llt ist Umschaltkriterien Stufe 1 Stufe 2 e Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach W rme K ltebedarf e Luftqualit tsregelung in Abh ngigkeit von Sollwert Ventilatorstufe 2 Nachtk hlung Je nach Einstellung an der Bedienzeile Stufe wird die Stufe 1 oder Stufe 2 eingeschaltet sobald die Einschaltkriterien der Nachtk hlung erf llt sind Anlage Aus Permanent in Aus TU siehe Kapitel 10 1 5 Schaltuhrvorrang Stufe 2 F r den Abluftventilator kann angegeben werden ob er im St tzbetrieb oder Umluftbetrieb eingeschaltet werden soll siehe Kapitel 10 1 13 St tz Umluftbetrieb Grundtyp A 3 siehe Kapitel 21 1 Hinweis Bei allen Anlagenbetriebsarten werden die Brandabschaltung Entrauchungsfunktion sowie die Frostschutzfunktion gew hrleistet 40 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 6 Betrieb
38. Wenn der L ftungsregler die Regelfunktion Raumtemperaturregelung aktiviert hat muss der Raumeinfluss beim Heizungsregler ausgeschaltet sein Auch d rfen im Raum keine Thermostatventile an den Heizk rpern montiert sein Beide Regler m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben Der L ftungsregler ist in der Betriebsart ZC Komfort und fi Prekomfort f r die Einhaltung der Raumtemperatur verantwortlich Die Heizung regelt die witterungsgef hrte Vorlauftemperatur Der L ftungsregler ist in der Betriebsart CC Economy normalerweise ausgeschaltet die Heizung regelt die witterungsgef hrte Vorlauftemperatur Bei eingeschalteter Heizung im Winter und in der bergangszeit ist die St tzfunktion Heizen am L ftungsregler deaktiviert Diese wird erst wieder freigegeben wenn der Heizungsregler ausschaltet 11 8 3 Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung Wenn der L ftungsregler die Regelfunktion Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung aktiviert hat muss der Raumeinfluss beim Heizungsregler ausgeschaltet sein Auch d rfen im Raum keine Thermostatventile an den Heizk rpern montiert sein Beide Regler m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben Der L ftungsregler ist in den Betriebsarten 2 Komfort und fi Prekomfort f r die Ein haltung der Raumtemperatur verantwortlich Die Heizung regelt die witterungsgef hrte Vorlauftemperatur Der L ftungsregler ist in der Betriebsart Economy normalerweise ausgescha
39. Wenn die St rungsmeldung verschwindet extern entriegelt wurde geht die Anlage wieder in den normalen Betrieb ber auch wenn die St rungsmeldung nicht quittiert worden ist In der Anlage ist ein Frostschutzw chter eingebaut welcher lokal entriegelt werden muss Die St rungsanzeige dient lediglich dazu sicherzustellen dass die St rungs meldung vom Servicepersonal zur Kenntnis genommen wird Quittieren und entriegeln Dies gilt f r alle St rungsmeldungen die quittiert und entriegelt werden m ssen Nach dem Quittieren wird die St rungsmeldung aufrechterhalten bis die St rung nicht mehr ansteht Erst dann kann die St rungsmeldung entriegelt werden Mit dem Entrie geln erlischt die Leuchtdiode in der St rungstaste Eine Filter St rungsmeldung muss quittiert und entriegelt werden Damit die St rungs meldung nicht bei jedem Anlaufen der Anlage neu generiert wird wird die St rungs meldung zuerst nur quittiert Erst wenn die Filter ausgewechselt worden sind soll die St rungsmeldung entriegelt werden Am Regler k nnen keine St rungsmeldungen anderer Regler quittiert werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen 03 10 2011 29 3 3 Storungsmeldungen l schen Am Bedienger t kann in der Serviceebene ber die Bedienzeile St rungen l schen die Liste St rungshistorie gel scht werden Funktionen EM Hauptmen gt St rungen gt St rungen l schen A
40. Wurde also z B der Montag eingegeben so kann das gleiche Profil auf alle Werktage Montag Freitag kopiert werden und muss nicht nochmals eingegeben werden 7 4 Zuordnung von Texten Jeder Schaltuhr und dem Betriebsschalter kann ein Text zugeordnet werden Dieser wird im Men und in der Bedienzeile angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Schaltuhr 2 gt Schaltuhr 2 max 20 Zeichen Schaltuhr 2 Schaltuhr 2 max 20 Zeichen Schaltuhr 2 Betriebsschalter Betriebsschalter Eine bersicht aller editierbaren Texte und die Vorgehensweise zum Zur cksetzen von Texten sind in Kapitel 31 4 zu finden 7 5 Betriebsschalter Im Hauptmen kann ber den Betriebsschalter die Betriebsart des Ausgangs der Schaltuhr vorgegeben werden Der aktuelle Zustand wird z B f r den Betriebsschalter der Schaltuhr 2 wie folgt angezeigt E Hauptmen gt Schaltuhr 2 Betr schalter gt Wird der Betriebsschalter nachtr glich wieder wegkonfiguriert muss vorher unbedingt sichergestellt sein dass er auf Position Auto steht Andernfalls steht die Schaltuhr nachher permanent auf Ein oder Aus MM Hauptmen gt Schaltuhr 2 Betr schalter gt E Schaltuhr 2 Betr schalter Vorgabe EN Auto Zustand Komfort 7 6 Fehlerbehandlung Wird ein Schaltuhrsignal vom Bus erwartet und dieses wird nicht gesandt erfolgt eine Fehlermeldung Schaltuhr 2 Ausfall D
41. ajebabby ape0g0s LE Jauyor9zoqsbuebulz 19 63 11n e19dWayneyoA 19ssempey Jleuynjebsuepaq Is 1a Bazuanbag 19 B3 1 10A19SSeMpey JOuynya shiepag RMU7 B f r figurationsschema des Grundtyps C Kon Abb 3 303 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 31 2 6 Konfigurationsschema RMU7 B Grundtyp U eg EXA EA EA ESA EX1 EA ESA EG EX1 EZ EZA LAJI DA LAJI L LAJI L O A A D y A A D rsOlrsO rsO SS Hepsgayey elz Joan Sunyoemeqp EC epegauug so LeCH 1S C We elzl a Jo B9y Sunyoemagn A DO0ODD A Free jogelien A DDODDD NA 9Stez bauen J zua doe HES peZh U pUIQI A CZ A O DI D us wien we geng 082 082 D D 021 D 0 D D O O oer O 021 A PO osz D O D oez O 0 D A A A A g V g y J zua J zua dos pes Zo doe pes A 0000 pez USpuIquaA Z A D Azua dos pes a v7 ajebalbby B onsschema des Grundtyps U f r RMU7 Konfigurati 4 Abb CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang 03 10 2011 G Ieeugeueme Al y Ieteuzeuemge A Buebsny 1918 IES UD 33S x au Det z Uu Det z Uu ve o 021 ai oer dA d di ocz dA d di di dk d d di Q i y oi s ejay Sleja ez YS IS gS IS ZS S I zsiejoy Lages lo o QDE e NN NS Bunyeyo
42. bes Dog 109g bas eg suoy ysey bag b g p p P ZS S sgebiuojeimusn ege Lagen Bunyn 1916oy X X XXX X X 31 2 14 Konfigurationsschema RMU720B Anlagentyp A03 288208 O AX CN 8 28 O 928 28 O 1028208 O apen CT soz nnaf gonna O i jeu isjjajs A wen f uajyny ueziey H um yoeu ez Bue sny pungz T eqe syang uiejy y9eu sqe syang ule y UOA EEN z nn 0 H g C N L og EI av KU nn i E i S Buebsny el f 7 mn sqe syong ssaug yoeu mr von De g ie a 30 3021 I0L NNY MIELS Q Bunuog 4 YSJ9quU0A E g a S USUYauJoA N en Si S STE Buebsny ge ei eich A een ewa yassu 01381 n 6 yu oy cy LU EXN CNN 91 4 gt D Q Z o Q D r o SPLOSOSLE 1 uy919z q EE hema zum Anwendungsblatt ADFBOT U2B HQ IONSSC t Konfigura 12 Abb 312 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies KZ 0 l y 022 N VELO A PO DD D 1yezyalg 14 Iyezyauq 14 AOL O Jeau woAsusuun oN O AOL 0 Jesu wonsuawnjo O zso so zs uAp da woquaunoN O Cup da wonuawnjo g O ee EH SO sO sO tren 1860 1880 azua eps da yon pjeuey O ep da yon pieuey o lali elzil dos yas dois yas dos uge dos yeas dos up dos ye A lt p dv Jobay Bunyoemieqn fou Sunyoemisqn Zz ZC L L GL z E gt in 5 z5 Ce 5 H A 0000090
43. e Der konfigurierte Regelkreis mit dem einfriergef hrdeten Lufterw rmer h lt alle Heizsequenzen offen und alle K hlsequenzen geschlossen die Lufterw rmerpumpe bleibt eingeschaltet Stufenschalter bleiben eingeschaltet wenn diese nicht ber den Eingang Freigabe extern gesperrt werden e Alle anderen Regelkreise werden ausgeschaltet e Die Aussenluftklappe wird geschlossen siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A DI 3150D05de Heizventil Ein L Fe egende FT FG _Frostgefahr Grenzwert FT Am Frostf hler gemessene Temperatur Die Frostschutzfunktion ist auch bei ausgeschalteter Anlage aktiv 17 2 3 2 phasiger Frostschutz wasserseitig Passiv Ni1000 Al 3140832 e Eine sichere Frost berwachung ist abh ngig von der F hlerplatzierung Der F hler sollte im am wasserseitigen Austritt des Lufterw rmers innerhalb des Luftkanals platziert sein e Als zus tzliche Schutzfunktion muss die Heizkreispumpe bei Aussentemperaturen tiefer als 5 C automatisch einschalten Einstellwert Aussentemp bedingt Ein siehe Kapitel 10 2 Pumpe Beim Unterschreiten des eingestellten Einsatzpunktes werden die Heizsequenzen stetig ge ffnet und die K hlsequenzen stetig geschlossen So soll vermieden werden dass der Frostgefahr Grenzwert unterschritten wird Wird dieser Frostgefahr Grenzwert trotzdem unterschritten l st das folgende Reaktionen aus e Die Ventilatoren werden ausgeschaltet 213 328 Univers
44. gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt Bedienzeile Werkeinstellung h Luftqualit t Sollwert 0 2000 ppm 1000 ppm Deaktivierung des Prekomfort Luftqualit tsollwerts durch Einstellung auf 19 2 2 Sollwerte f r das Ein Ausschalten der Anlage beim St tzbetrieb Economy Regler 1 als Raumtemperaturregler Einschaltkriterien des Ausschaltkriterien des St tzbetriebes St tzbetriebes Raumtemperatur lt Raumtemperatur gt D Economy Heiz Sollwert 1K iv Economy Heiz Sollwert Raumtemperatur gt Raumtemperatur lt X Economy K hl Sollwert 1K CC Economy K hl Sollwert Einstellempfehlung f r Economy Sollwerte damit die Ausschaltkriterien erreicht werden k nnen e D Economy Heiz Sollwert lt Qi Komfort Heiz Sollwert 1K e D Economy K hl Sollwert gt 2 Komfort K hl Sollwert 1K FS Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt it Economy K hl Sollwert 30 0 C CC Economy Heiz Sollwert 15 0 C 223 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte 224 328 Siemens Building Technologies Regler 2 und 3 als Universalregler Einschaltkriterien des Ausschaltkriterien des St tzbetriebes St tzbetriebes Hauptregelgr sse lt Hauptregelgr s
45. gt Pumpe 1 4 gt Lastbedingt Ein 0 100 5 Wenn der Einstellwert Lastbedingt Ein kleiner als der Einstellwert Lastbedingt Aus ist wird der Wirksinn umgekehrt 10 2 4 Zwillingspumpe Beispiel Ansteuerung einer Zwillingspumpe durch den Pumpenblock DI IiI 7 EIER ER JEinze k lt gt DO E 110 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Zus tzliche Steuerfunktionen Laufpriorit ts Umschaltung Einstellwert Umschaltung automat nach Zeit Umschaltung von Hand St rumschaltung Umschaltdauer Einstellwerte Hinweis Verhalten bei St rung St rungsmeldungen Siemens Building Technologies F r die optimale Steuerung einer Zwillingspumpe bietet der RMU7 B neben den Standardfunktionen zus tzliche Steuerungsfunktionen an e Laufpriorit tsumschaltung automatisch von Hand oder bei Pumpenst rung e Einstellbare Umschaltdauer f r eine geordnete Pumpenumschaltung Die Laufpriorit tsumschaltung kann automatisch von Hand oder bei einer St rung erfolgen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Laufpriorit t Automatik Pumpe A Pumpe B Automatik Ist in der Bedienzeile Laufpriorit t die Einstellung Automatik gew hlt wird im sto rungsfreien Betrieb die Laufpriorit t automatisch im Wochenrhythmus umgeschaltet Die
46. hlen kann ein bersteuern der Volumenstromregler ffnen in der entsprechenden Luftverteilzone erreicht werden Mit der Aktivierung der Simulation VVS Zuluft bzw Simulation VVS Abluft wird der Zuluft bzw Abluftventilator der L ftungsanlage eingeschaltet Die Ventilatoren sollen so angesteuert werden dass auch vor dem Volumenstromregler mit dem gr ssten Druckverlust noch gen gend Druck vorhanden ist dass auch dieser seinen maximalen Volumenstrom erreichen kann Vorgehen Luftvolumenstromabgleich e Alle Ger te sind eingebaut und die Inbetriebnahme ist abgeschlossen e Die Kommunikation zwischen den Ger ten ist lauff hig und alle Zoneneinstellungen geografische Zone Luftverteilzonen sind berpr ft Mit der Zwangssteuerung des Luftvolumenstromabgleichs k nnen die VVS Regler der entsprechenden Raumgruppen gesteuert werden Die Auswahl von Vmax ffnet alle VVS Klappen der entsprechenden Luftverteilzone Dadurch k nnen die erforderlichen Luftmengen optimal eingestellt werden Um die Simulation zu beenden ausw hlen Damit wird der Simulationsmodus zur ckgesetzt FE Hauptmen gt Luftvolumenstromabgleich gt W hrend der Simulation der Volumenstromregler wird die St rungsmeldung Simulation VVS Zuluft bzw Simulation VVS Abluft ausgegeben 3931 Simulation VVS Zuluft Nicht dring Meldung muss nicht quittiert werden 3932 Simulation VVS Abluft Nicht dring Meldung muss nicht q
47. hlung Grundtyp A z24220022000n0Bnn0nnBnnnnn mann nun nnnn nn nnn En nn nn 229 21 1 AKlIYIeren des BIOCKS au ai 229 21 2 WIKUN OS We SO ee leere aa 229 21 3 See re UE Le DEE 230 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A ooocconnncccconiciccoconoconcccononanonnnaanennnannos 231 22 1 Aktivieren der Funktion circa ile 231 22 2 Einschaltoptimierung K hlen und Heizen oocoocccoccnccnccnnnncnccncnnnnncncnncnnnnncnnnns 231 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Inhaltsverzeichnis 03 10 2011 Siemens Building Technologies 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 23 1 Met EE 23 2 Bedarfsgef hrte Drehzahlregelung mit Drucksollwertoptimierung 23 3 Einstellen der Drucksollwertf hrung nach Klappenstellung 23 4 Anwendungsbelispiele occcoooccccocccococonconoconanocnonononanncnonanonas 23 5 Diagnose Drucksollwertoptimierung sssnsssneseresrresrrerrresrrrsreene 23 6 L ufbvolumenstromabalech 23 7 Allgemeine Inbetriebnahmehinweise nennen een 24 Strunge Nee E 24 1 Aufgabe UNA Aktivier ng zent a 24 2 Kategorien von Gtorungen 24 3 Universelle St rungseing nge 201 24 4 Vordefinierte St rungseing nge cccccocccccnnccnccnnconononcnnnonanonconanononnns 24 5 St rungstaste extern scirem iaa E a E iaa 24 6 ZGtorungsrelas 24 7 Ventilator Freigaberelais Abbe 24 8 Funktionskontrolle Verdrahtungstest n00nnnnannnneannnenneneneenennee 25 Warmebedart
48. nscht muss diese am Master L ftungsregler erfolgen Slave interner Der Slave L ftungsregler arbeitet mit seinen internen Heiz K hl Sollwert Sollwerten 59 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 60 328 Siemens Building Technologies 6 13 2 Raumregelungskombinationen mit Heizungsregler Regeln ein Heizungsregler und ein L ftungsregler gemeinsam den gleichen Raum so muss die Raumregelungskombination am L ftungsregler auf Master eingestellt werden 3150Z04 de QAW740 Raumbetriebsart Raumbetriebsart Raumger t L ftung 1 Heizkreis 1 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Raumreg komb Master Geogr Zone 5 Raumreg komb Slave externe Sollwerte Die Werte 2 Komfort Heiz Sollwert Prekomfort Heiz Sollwert und X Economy Heiz Sollwert werden ber den Bus vom L ftungsregler an den Heizungsregler ge sandt die im Heizungsregler eingestellten Sollwerte werden berschrieben Heizungsregler und L ftungsregler arbeiten also mit den gleichen Heizsollwerten Diese Werte k nnen am Heizungsregler nicht mehr eingestellt werden Ist eine nde rung gew nscht muss diese am L ftungsregler Master vorgenommen werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Siemens Building Technologies 6 14 Prioritaten der Betriebsarten F r den Betrieb der Anlage gelten folgende Priori
49. r die Anlagenbetriebsarten M glichkeiten wie St tzbetrieb Umluftbetrieb Ausgabe der Betriebsart ber Relaiskontakte 296 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 31 Anhang 03 10 2011 O Ein Aus Heizen K hlen Umschaltung gt Kapitel 27 H K Umschaltung St rungen St rungen gt Kapitel 24 St rungen Relaisi Relais2 Grundtyp P Schaltuhr Ja Nein Ferieneingang 151 Sondertageingang Brandabschaltung Brand Entrauchung 4 Zuluft gt Abluft Betriebsartrelais 1 2 Grundtyp C Anforderungseingang Schaltuhr Ja Nein Ferieneingang 15 Sondertageingang Betriebsartrelais 1 2 Schaltuhr Ja Nein Konfiguration 2 Rohr System H K U H K Umschalteingang Umschaltung mit Betriebswahlschalter Umschaltung nach Datum Schaltuhr kann f r andere Anwendungen aktiviert werden wirkt auf den Bus Ferieneingang und Sondertageingang Digitaler Eingang f r Ferien einstellbare Raumbetriebsart oder Sondertag Sondertagsprogramm der Schaltuhr Brand und Entrauchungseing nge zur Steuerung der Anlage und Meldung an Einzelraumregler via Bus Ausgabe der Betriebsart ber Relaiskontakte Anforderungseingang f r externes Anforderungssignal K lte Schaltuhr kann f r andere Anwendungen aktiviert werden wirkt auf den Bus Ferieneingang und Sondertageingang Digitaler Eingang f r Ferien einstellbare Raumbetri
50. rungseingang in Dringende Meldung muss nicht quittiert werden St rung Wirkung ist bei jedem St rungseingang einstellbar 9001 Stor eing 1 St r g Gem ss den Einstellungen 9002 St reing 2 St rg Die St rung mit der h chsten Priorit t wird ber den KNX Bus gesendet Wenn mehr als eine St rung mit der Priorit t Dringend am St rungseingang anliegt wird gt 1 St rungseingang in St rung mit der h chsten Priorit t gemeldet Ohne diese St rungsmeldung w re nur die Meldung von einem St rungseingang bekannt Die neu dazugekommene St rungsmeldung kann auf der Infoebene unter St rungsmeldungen Bus angezeigt werden 24 4 Vordefinierte St rungseing nge Je nach Grundtyp des Reglers stehen vordefinierte St rungseing nge zu Verf gung e Filter berwachung e Brandabschaltung e Entrauchung Zuluft e Entrauchung Abluft 24 4 1 Filter berwachung Grundtyp A und P Um die Filter berwachung zu aktivieren muss ein Eingang zugeordnet werden Grundtyp A und P FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen gt Einstellbare Werte Bemerkung Filter berwachung N X1 N X2 F r die Filter berwachung k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden e St rungsmeldeverz gerung Die Zeit die vergeht bis eine anstehende St rung eine St rungsmeldung generiert e Grenzwert St rung Ein Grenzwert ab welchem die St rungsmeldung erzeugt wird e Grenzwert St
51. tsregler bietet folgende Funktionalit t aufgrund der gemessenen Luftqualit t CO2 resp CO2 VOC Wertes e ffnen der Aussenluftklappe Grundtyp A und P e Einschalten der Ventilatoren bzw der L ftungsanlage Grundtyp A e Umschalten der Ventilatorstufen Grundtyp A e Erh hen der Ventilatordrehzahl Grundtyp A und P 16 1 Aktivieren der Funktion Diese Funktion wird aktiviert indem dem Funktionsblock ein Eingang zugeordnet wird Es k nnen nur ppm Eing nge DC 0 10 V siehe Kapitel O Analoge Eing nge zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Luftqualit tsregler gt Einstellbare Werte Bemerkung Eingang N X1 N X2 nur ppm 16 2 ffnen der Aussenluftklappe Grundtyp A P Damit die Klappe ge ffnet werden kann muss eine stetige Klappe konfiguriert sein siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A P Das ffnen der Klappe erfolgt nach folgendem Diagramm Y 3150D01 100 0 CO2 VOC Klappen Sollwert Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 03 10 2011 Einstellwerte Funktionsdiagramm Einstellwerte Siemens Building Technologies Die eingestellte Minimalstellung und Maximalstellung der Klappe werden ber cksichtigt Wird die Klappe auch vom Sequenzregler z B als W rmer ckgewinnung angesteuert so gilt der h here Wert Maximalauswahl Die eingestellten Werte
52. z B den Zuluftventilator verz gert einzuschalten damit nicht beide Ventilatoren gleich zeitig starten und das Stromnetz berm ssig belasten FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Anlaufverz gerung 00 00 59 55 m s 00 00 m s 105 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Building Technologies Anzeigewerte Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte 106 328 Siemens Building Technologies 10 1 15 Betriebsstundenz hler F r jeden Ventilator werden die Betriebsstunden erfasst Der Z hler z hlt maximal bis 99 999 Stunden danach beginnt der Z hler wieder bei 0 W Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt WW Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Betriebsstunden Stufe 1 0 99 999 h Betriebsstunden Stufe 2 0 99 999 h 10 1 16 Betriebsstundenz hler setzen Der Z hler l sst sich durch das Servicepersonals auf einen definierten Wert oder auf 0 zur cksetzen Dieser Wert ist nur in der Passwortebene verstellbar FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Betriebsstunden Stufe 1 0
53. 0 20 0 C Frostschutzsoll 210 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Erkennung Einfriergefahrdeter Regelkreis Hinweise Siemens Building Technologies Mit der Einstellung Erkennung wird eingestellt mit welchem F hler W chter der Frost erkannt wird Je nach Einstellung wird folgende Frostschutzfunktion aktiv e W chter Frostschutzw chter e Aktiv DC 0 10 V 0 15 C 2 stufiger Frostschutz Frostschutzf hler mit aktivem Signal DC 0 10 V 0 15 C f r luftseitigen Frostschutz e Passiv LG Ni1000 2 stufiger Frostschutz Frostschutzf hler mit passivem Signal LG Ni 1000 f r wasserseitigen Frostschutz Damit der 2 stufige Frostschutz wasserseitig einwandfrei funktioniert muss eine Lufterw rmerpumpe vorhanden und die Aussentemperatur muss verf gbar sein siehe Kapitel 8 4 Aussentemperatur Zus tzlich muss dem Frostschutz der Regler zugeordnet werden an welchem der einfriergef hrdete Lufterw rmer angeschlossen ist In der folgenden Tabelle sind die richtigen Konfigurationen f r die Funktion Frostschutz zusammengefasst Frostschutzfunktion Bedienzeile Einstellung Frostschutzw chter Frostschutz 2 stufiger Frostschutz Frostschutz luftseitig Aktiv DC 0 10 V 0 15 C luftseitig 2 stufiger Frostschutz Frostschutz wasserseitig Erkennung Passiv Ni1000 wasserseitig Einfriergef hrdet
54. 0 250 C Fi Heiz Sollwert Begrenzung 50 0 250 C E 11 10 2 Wirkungsweise Mit der K hl Sollwert Begrenzung SpCLim und der Heiz Sollwert Begrenzung SpHLim wird ein minimaler bzw maximaler Temperaturwert gesetzt Der Grenzwert kann nicht durch andere Funktionen wie dem absoluten bzw relativen Sollwertgeber oder der Sommer Winterkompensation unter bzw berschritten werden Die K hl Sollwert Begrenzung und die Heiz Sollwert Begrenzung sind standardm ssig deaktiviert C Y ctl SpHLim SpCLim SpHEco SpHPemf SpHCmf SpCCmf SpCPcmf SpCEco T Diese Einstellung steht f r die nachfolgenden Regelungsarten zur Verf gung e Zulufttemperaturregelung Kapitel 11 3 e Raum oder Ablufttemperaturregelung Kapitel 11 4 e Raum oder Ablufttemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung Kapitel 11 5 e Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung Kapitel 11 6 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Konfiguration Siemens Building Technologies 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgefuhrt Grundtyp P 12 1 Allgemeines a a a a a a a a a a A Allg Begr Seq Begr amp Diff Allg Begr Seq Begr Regler 1 Prim rzuluft IANA E Ze yP YP YP YP YP Regler 3 yp yp yp 0 Der Regler 1 ist f r die bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung mit VVS Einzelraumreglern bestimmt Der Eingang N X1 ist fix mit dem Zuluftte
55. 0 Jesu WOASUBWUNOA O uAp da woquau njN O 381S da yon pjeuey O A lt gt dv dos eis a S o uA Wf WE 2 A Buebsny 33S SS P LS ZS LL YN suoyy apeysey O yn nz juejsuoy O speysey o Gunyn7 BunzualBaquninz NO 19 bay suoy ysey bag bas pujesyaam OA soz nwna TT aonna O OH OCT ZOHZIV SOV d0 9027 JOLLNINIY EWSUYISSUONEINBNUOY ajebolbby SPLOGOSLE J9UY919Z9Q EE tionsschema zum Anwendungsblatt AEZHO2 U3B HQ Konfigura Abb 19 319 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies Hinwels 320 328 Siemens Building Technologies 31 3 Menubaum Men baums angeordnet Alle Einstell und Ablesewerte sind softwarem ssig als Datenpunkte Bedienzeilen des Mit den Bedienelementen der Bedienger te kann jede Bedienzeile entsprechend dem Zugriffsrecht angew hlt und abgelesen bzw eingestellt werden Das Hauptmen gliedert sich in 24 Untermen s Inbetriebnahme Schaltuhr Raumbetriebsart Anlagenbetrieb Schaltuhr 1 Schaltuhr 2 Schaltuhr 2 Betriebsschalter Betriebsschalter 1 Betriebsschalter 2 Betriebsschalter 3 Betriebsschalter 4 Eing nge Datenerfassung Aggregate Regler 1 Regler 2 nur bei RMU720B RMU730B Regler 3 nur bei RMU730B Heizen K hlen Umschalt g Ferien Sondertage Zeit Datum St ru
56. 03 10 2011 Konfiguration Hinweise zur Konfiguration Beispiel 1 Lastzuschaltung Siemens Building Technologies 10 6 4 Kaskadierung von Stufenschaltern Zur Erh hung der Stufenzahl k nnen zwei oder drei Linear Bin r Stufenschalter miteinander verbunden kaskadiert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 1 2 gt Bedienzeile Werkeinstellung wenn 2 Linear Bin r Stufenschalter miteinander verbunden kaskadiert werden so sind die Ausg nge des Sequenzreglers nur auf den 1 Stufenschalter zu verbinden als stetiges Lastsignal ist der stetige Ausgang des 2 bei 2 bzw des 3 bei 3 Stufenschalters zu konfigurieren der Typ beider Stufenschalter soll gleich sein bin r oder linear die Kaskadierung ist wirkungslos wenn der 2 Stufenschalter nicht aktiviert ist bei der Konfiguration sollen keine L cken gelassen werden also Stufen 1 2 und 3 statt Stufen 1 3 und 4 verwenden werden 2 oder 3 Stufenschalter kaskadiert so m ssen die Einstellungen Sperrzeit Nachlaufzeit Anlaufverz gerung nur linear Laufpriorit tsumschaltung nur linear und die externe Freigabe bei allen Stufenschaltern vorgenommen werden die Einstellungen werden nicht weitergegeben die Anlaufverz gerung nur linear und die Laufpriorit tsumschaltung nur linear wirken jeweils nur innerhalb eines Stufenschalters Bin rstufenschalter kaskadiert mit 256 Lastschri
57. 1 B MIB1 B MIB5 B2MIR5 AC 24 V G X M X M X M j GO ll AN H GO R5 Passiver Sollwertschieber BSG21 5 8 8 5 Fehlerbehandlung Fehler im Betrieb Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob der Sollwertgeber angeschlossen ist Ist der Sollwertgeber zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung X F hlerfehler abgesetzt 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Ist kein Signal vom Sollwertgeber verf gbar so arbeitet der Regler ohne relative Soll wertschiebung weiter Konfigurationsfehler Wenn mehr als ein Eingang als relativer Fernsollwertgeber aktiviert wurden so wird nur der erste Eingang ber cksichtigt 83 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Konfiguration Einstellwert Einstellwerte 84 328 Siemens Building Technologies 8 9 Impuls An einen Eingang mit diesem Bezeichner kann ein Impulsz hler aufgeschaltet werden Es k nnen Impulse mit folgender Spezifikation empfangen werden e Mechanischer Geber Reedkontakt ohne Namurbeschaltung mit einer maximalen Impulsfrequenz von 25 Hz und einer minimalen Impulsdauer von 20 ms e Elektronischer Geber mit einer maximalen Impulsfrequenz von 100 Hz und einer minimalen Impulsdauer von 5 ms 8 9 1 Aktivieren der Funktion FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner g
58. 1 gt Zuluftbegrenzer gt Grenzwert oben te ee ane Reduktion Min Begrenz K hlen 0 50 K Nachstellzeit Tn 00 00 59 55 m s 02 00 m s Differenz unten 0 0 500 0 K 50 0 K 11 5 4 Wirkungsweise Es kann eine absolute Begrenzung und eine relative Begrenzung eingegeben werden Wird nur eine dieser Funktionen gew nscht kann die andere Funktion deaktiviert werden indem die Sollwerte weit aussen gesetzt werden Fehlt der Zulufttemperaturf hler so wird die Begrenzung inaktiv gesetzt Zuluftbegrenzung absolut Beim berschreiten oder Unterschreiten des Grenzwert oben oder Grenzwert unten bersteuert die Begrenzungsfunktion mit PI Verhalten die normale Regelfunktion um den Begrenzungs Sollwert einzuhalten Grenzwert oben Grenzwert unten Absenkung 3140S02de wirkt auf alle Sequenzen 167 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Spezialfall Anzeigewerte Hinwels 168 328 Siemens Building Technologies Ist die K hlsequenz 4 5 aktiv kann die Minimalbegrenzung um einen einstellbaren Wert tiefer eingestellt werden Bedienzeile Reduktion Min Begrenz K hlen So kann verhindert werden dass bei einer stufigen K hlung die K ltemaschine kurz nach dem Einschalten sofort wieder ausschaltet Zuluftbegrenzung relativ Die eingestellten Begrenzungs Sollwerte beziehen sich auf die Temperaturdifferenz zwischen der Raumtempe
59. 1 Heizen K hlen Nicht dringende Meldung muss quittiert werden Umschaltsignal Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 H K Prinzip Anwendung Schema und Konfiguration Typische Einstellungen Konfigurationsvariante H K Prinzip Anwendung Schema und Konfiguration Siemens Building Technologies 27 7 Anwendungsbeispiele 27 7 1 L ftung mit Lufterwarmer kuhler 2 Rohr System Weiterleiten des H K Umschaltsignals an andere Verbraucherregler in der gleichen W rme und K lteverteilzone Die W rmeerzeugung und K lteerzeugung wird nicht mit einem Synco Regler geregelt Es steht lediglich das Wasser zum Heizen oder K hlen zur Verf gung Grundtyp A oder P Al Be a g TEA O Mit Zuluftbegrenzung H K Umschaltung O Kaskade gt Y Gs gt L ftung O Konstant Zuluft 7 O Kaskade Konst wechselnd A O L Z S3 Si si 54 5 4 Ei berwachung Regler berwachung Regler Stet Ausgang 1 2 3 1 2 3 gt L A G E S2 052082 y IE OS u N Y1 2 mit X1 Vorlauf Temperaturf hler Y1 Ventil Heizen EIN 30 C K hlen EIN 19 C Eine Variante zum Beispiel ist die Verwendung eines digitalen Eingangs DIG statt des Vorlauf Temperaturf hlers Typische Einstellungen sind dann Heizen Ein K hlen Aus 1 Heizen Aus K hlen Ein 0 27 7 2 L ftung mit W rmebedarf K ltebedarfsrelais Die Umschaltung Heizen K hlen erfolgt nach ged mpf
60. 10 2011 Zweck und Funktion Konfiguration Grenzwert Anforderung Ein Regelverhalten Auswertung Anforderung Siemens Building Technologies 26 4 K ltebedarfsrelais Qr An diesen Ausgang kann z B eine Freigabe f r eine externe K lteerzeugung angeschlossen werden Das K ltebedarfsrelais spricht an sobald vom Bus K lte verlangt wird Es bedeutet e Kontakt offen Kein K ltebedarf e Kontakt geschlossen K ltebedarf FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt K ltebedarf gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung K ltebedarfsrelais N Q1 N Q3 Aktivieren des Ausgangs FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt K ltebedarf gt Grenzwert Anforderung Ein 0 100 10 10 SET Anforderung 0 100 SS Langsam Mittel Schnell Mittel Auswertung Anforderung Durchschnitt Maximal Dieser einstellbare Wert verhindert die Einschaltung ganzer Anlagen z B K lteanlagen schon bei geringsten K lteanforderungen Die Einschaltung d h Weiterleitung als Bussignal oder an Ausg ngen Q d Y a erfolgt erst beim berschreiten dieses eingestellten Wertes Grenzwert Anforderung Ein 3123D10de Ein Grenzwert Grenzwert Anford Aus Anford Ein Zur Anpassung an die Anlage kann das Regelverhalten der Vorlauftemperatur auf die Sollwertschiebungen mit folgender Einstellu
61. 103 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Einstellwerte 104 328 Siemens Building Technologies 10 1 11 Start und Stoppvorgaben F r jeden Ventilator k nnen zwei Eing nge als Stoppvorgabe konfiguriert werden Zus tzlich k nnen zwei Eing nge als Startvorgabe konfiguriert werden an denen dann die jeweilige Stufe eingestellt werden kann FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate Zuluftventilator gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Einstellbare Werte Bemerkung Startvorgabe 1 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Startvorgabe 2 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Stoppvorgabe 1 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Stoppvorgabe 2 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Stufen Startvorgabe 1 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 1 Stufen Startvorgabe 2 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 2 Als Start bzw Stopp Signal kann ein analoges Signal verwendet werden ber die Einstellwerte Startwert x EIN und Startwert x AUS k nnen die Grenzwerte gesetzt werden wann der entsprechende Ventilator ein bzw a
62. 15 Sequenzregler 03 10 2011 Hinwels Anwendungsbeispiel Einstellwerte 194 328 Siemens Building Technologies Der Sequenzregler ist nicht geeignet mehr K hlleistung durch die 2 Ventilatorstufe zu bewirken weil die Zulufttemperaturbegrenzung die Sequenzen bersteuert Eine 2 Stufe f r den Raumtemperaturreger kann aber beim Kaskadenregler direkt ein gegeben werden siehe Kapitel 11 6 3 15 1 3 Pumpenausg nge Jeder Sequenz kann nur eine Pumpe zugeordnet werden Jede Pumpe kann aber von maximal zwei Sequenzen angesteuert werden Pumpe f r Lufterw rmer auf Sequenz 2 3150S19de Danat 12 lt gt Y AB Start Stop Pumpe 1 OJEin3 lk DO AO 15 1 4 Regelparameter P B nder Nachstellzeiten Jeder konfigurierten Sequenz kann ein P Band Xp eine Nachstellzeit Tn und eine Vorhaltezeit Tv eingestellt werden Nachstellzeit Tn 00 00 Der weist ein P oder PD Verhalten auf Vorhaltezeit Tv 00 00 Der Regler weist ein P oder Pl Verhalten auf F r eine schnelle Inbetriebnahme des Reglers wird folgendes empfohlen e die Nachstellzeit Tn des Reglers gleich der gr ssten Zeitkonstante der Regelstrecke e die Vorhaltezeit Tv des Reglers gleich der Zeitkonstante des Messf hlers einstellen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Regelparameter gt Seene Im Jas O OO Sequenz 11 Tr Sequenz 1 VIT PSE E T Sequen
63. 19 eyosuajn s Ai G Joyeuosuajnis x eh ZA A D e A Uu CGElo siey uebun go1e Bunyjeyoswn y H 6 TO 4 57 XX XXX XX X X Xx Pp 3282208 O agejsyong ulejy Yoeu aqejsyang ula y UoN 9 ISYING SSOIL yoeu sgelsyang ssoug LOA ep yoeu I Ja UOA A USuyauJoA UONEID UUON Iyemsny anNn O Iyemsny 4300 O EZI vv EZA Lay D u 16upeque nos C Je EE dois pes T Let XX XX pp Xx p egdzd yd X X X X EXA EXA E ES En T MN AN PI sl al A TE o z 082 021 D 021 021 O O D O D 0 D S 0 y GE DO D A A A A g y g y ay AD o5 mp uns Z X XxX XxX Xp p xp gdzd yd X xX P EZH peZ USpuIquaA Z A O U PUIQI A Z d O ADE KA Jynjyeyos nesqauag x X X 1 8Zn8 O jeu isjja s A jeu isjjeyos d Jeq6nuaa usdXjejelen uasalp UI INN Gs sindu 1 up p Buebsny siejoy O Dopug e Buebsny Jobojeuy A Bue ulg Joie auun X Bue sny Japo ug Jayas leyis yg Bge syang ssoug jeu ip Japo Bojeue x eubig sauJaju Sgejsyang uig Ef 2 yes X X X X pp xp edzdjyd x X pp Xx p edzd d EAS Y Buebsny 33S a PTS Deh Z Uu 022 War dhA dk YS IS gS e NN z 19 69y bag bes Zog Div ya F dA d d d di ss 8 S e gS d Z NN injesedwaynepog 13 69 Deg bes B g Dy M F AIVNOIS gt gt g0eLnna O Elei ie gonny O 9 d JPUNIO OUT 9027 JO0LZNINY euwsysssuonenbiuoy
64. 249 SEQUENZTEGIET unnunennenenennsansnnsnnnnnnnnnrannnnunnnnnnsnnrannnnnn 192 Ee E 28 Sequenzregler Zuordnung der Aggregate 192 EE 35 Sequenzsperrung nach Heizen K hlen Umschaltung Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C EE 203 EE KC Sequenzsperrung nach TA 202 Vorw rmfunktion unnasesssssnnsnnennennennnnnnnnenn 217 Simulation Aussentemper tur ccoocccccccncccccnconcnncnos 75 Sommer Winterkompensation 175 176 W Sommer Winterzeitumstellung 31 Wamnebedal started ena 250 Spezielle analoge Eimngange 73 Wammebedar stella asian noria 254 SprachenWan llenan o e li en 34 326 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies Stichwortverzeichnis 03 10 2011 WarmebedarfsrelaliS oooccccccoconcccnconcconconnnnns 252 Impulswertigkelt ooooccoconccoconnccononcconnonano 89 W rmer ckgewinner nennen 123 BT 89 VWarmwasserl utftenw mmer 217 Z hlerst nde setzen und r cksetzen 89 Wichtige Hinweise 022220022000000800nnnnn nennen 16 A A 31 Wirkungsgrad Ubenwachung 127 Zugriffsebenen oooocccccooconcccoconcconcnnncnaconononcnnononnononnns 20 Wirkungsweise der Frostw chter 212 E ele EE E 20 Wochenprogramm sitas taria 49 Zuluft Temperaturregelung cccoooccccccoccnconoconconanonoss 164 Wochenschaltuhr aan nannnann
65. 5 SE zN 5 H H D ADODODO A S lt San AA AAF E TTA ER U pUIQI A Co O U pUIQI A Z D a 7 v7 le eg g 1eyeyosuayng di v 1oyeypsuayngg Buebsny 334S Bue sny 494S z x Oz Uu e 2 a Y 021 ss s S z os dA d d IR egelauyojeiNue agent Lagey bere z g Bunyn e TEA 0 Bunyjeyaswn Y H eN z 1019Y Bess an en Q Boo eo 5 0 Grp JSUOA ASeY Dog Te Be p p p X X XXX X p e Q y Sun gt 288 28 O O px LE o m SS e S S O IN EE D X EIN 28 28 O 128208 O are naa E sozzne 7 sorznwa O N d eubispe s get o gi euBisyeyos d Jea nyan vadA 9 e190 USSalp UL INN ueluny uezieH e M wnjeg yaeu fez Buebsny pung 3 T aqe syang ula y Yoeu aqe syong ula UO sdu 1 ZS OH g cN L 00 9 JV L OV C d E beylspuos Jeyeyossqsiugeg gt Bue sny se7 2693S qezsyong ssosH yeu aqejsyang ssolg UOA 816Ip p Buepsny siej y O e Uepuoe H Cp Kale vsere nas 7 ep yaeu Bojeue e Bue sny JoBojeuy A a0E 9027 J0L ZNIAY uenoy El unpjewyony f 1yayag HEIS lt gt yemsny dNN O Joly UOA A jey p Japo Bojeue x Bue ulg Jejlas an un X eul y ssu ole n Byuoy Mm H Junyeyos Q unos IY8 aQquoA R Iyemsny 4300 O u wy uoa von eJmbijuoy eubig seuJa u aqesyang ula y Bue sny Japo Au Joes SQeIsyong sso1g H bk hema zum Anwendungsblatt AECOO1 U2B HQ IONSSC t Konfigura 10 Abb 310 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B
66. 5 SS SS SS 5 SS SS Text f r Logisch 0 Text fur Logisch 1 o o DEZ 321 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 31 Anhang 03 10 2011 322 328 Siemens Building Technologies Benutzerdefinierter Text Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 A A Text f r Logisch 1 Text f r Logisch O 1 1 1 1 1 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 1 1 1 1 Text f r Logisch 1 3 O 3 3 A A A A 7 2 7 2 7 2 8 8 8 8 8 2 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 A A A A A A A A Text f r Logisch 0 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 Text f r Logisch 1 Text f r Logisch 0 Rm Textf r Logische Text f r Logset 2 3 gt 3 a gt 3 a a 3 3 3 o 3 Text f r Logisch O AS Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang CE1P3150de 03 10 2011 Siemens Building Technologies Benutzerdefinierter Text Text f r Logisch 0 Text fur Logisch 1 A8 2 A8 2 A8 2 Text fur Logisch 1 Text f r Logisch 0 Text fur Logisch 1 AAA ETE le Text f r Logisch 0 AAA AAA X2 X3 X4 31 4 2 Aggregate E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt aluttventlator
67. 8 4 Ausseniermperatur nenne nnnn nenne nnnnnnnnenennennnenenne 74 8 5 KH EE 76 8 6 Digitale EINGANGS aitor 79 8 7 Fernsollwertgeber absolut 80 8 8 Fernsollwertgeber relativ 82 8 9 e EA 84 8 10 Zuordnung von Texten u a nee 84 9 R NNEN EE ne ran nnmnnn nnne 85 9 1 acto 85 9 2 e E N ee I E E E E 88 10 o in E 91 10 1 Ventilator Grundtyp A A inte 91 10 2 lt a 108 10 3 51110 AU OHG ea ep eo are Bee 121 10 4 W rmer ckgewinner Grundtyp A Pi 123 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Inhaltsverzeichnis 03 10 2011 Siemens Building Technologies 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A Pi 132 10 6 Linear Bin r Stufenschalter 7 21 139 10 7 Variabler Stufenschalter A Di 148 10 8 EOG A A a 153 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A ocoonoccccononcccoccccoconcoronanaroonananonos 159 11 1 Allgeme ME POCO POMO E EE 159 11 2 bersicht der Begelungsarten ccoo ono nonncnncnnnno 160 11 3 Zul fttermperaturregelung ida 164 11 4 Raum oder Ablufttemperaturregelung ns nnesennnoennnnsnrresernrrnrrnsnrresnrrenene 165 11 5 Raum oder Ablufttemperaturregelung mit Zuluftbegrenzunmg 166 11 6 Raum Zuluft oder Ablu ZuluftRaskadenregelung 168 11 7 Kaskaden Konstantregelung mit Umschaltung via Kask Konst Umscnaltengang BEN 171 11 8 Raumregelungskombinationen mit Hezungsredler 172 11 9 Sommer Winterkompensation occccocccccccnccconcconononncnnnonnncnnnnnnonnnnnnnnnnonenonos 175 11 10 Sollwertbegrenzunge
68. 99 999 h O Betriebsstunden Stufe 2 0 99 999 h 10 1 17 Zuordnung von Texten Die Texte f r die Ventilatoren k nnen ber die Bedienung angepasst werden Sie werden in der entsprechenden Bedienzeile und im Men angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Bedienzeile Werkeinstellung Zuluftventilator max 20 Zeichen Zuluftventilator Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Werkeinstellung Abluftventilator max 20 Zeichen Abluftventilator Alle Ventilatorenst rungen besitzen einstellbare Alarmtexte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Abluftventilator gt Zuluft Uberlast max 20 Zeichen Zuluft berlast Zuluft max 20 Zeichen Zuluft Str mung Str mungsst rung Zuluft Druckdiff max 20 Zeichen Zuluft Druckdiff F hlerfehler Zuluft Vorbefehl keine max 20 Zeichen Zul Vorbef k R midg R ckmldg Abluft Uberlast max 20 Zeichen Abluft berlast Abluft max 20 Zeichen Abluft Str mungsst rung Str mungsst rung Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Verdrahtungstest Storungsmeldungen Siemens Building Technologies Abluft Druckdiff max 20 Zeichen Abluft Druckdiff Fuhlerfehler Abluft Vorbefehl
69. A 93 Here rer EZI Are AA A idu i ah S IegeUuen RON Q g 1ayeyosuajn3s Pal p L yo su JN S A T x cz onsschema zum Anwendungsblatt AEDB01 U2B HQ 31 2 15 Konfigurationsschema RMU720B Anlagentyp A04 Wi z S S sgebieinojeiue age Lage ere 5 g g Bumm SUE H k a peyse yo d o ev INZ pueig dy Bunzuau agyninz uno Uefeg oo eo 2 Y Noeihch gichrchcht hm 5 0 2 1 ysuoy ysey bag bes Pp p P p X 28828 O gt V S D 3 Se O St LG S 5 s8 ZN O 328208 O 04808 O gozan gozan gonna O euBisyeyos Jegbnyan u d g1 9 USSaIp U INN ue uszieH M me yaeu ez Bue sny pung z T aqe syong ule y Yoeu aqe syang ula y UoN s ndu 1 yes OH g cN Log EM YOV 6 2 bue 6 age syong ssolg y9eu agejsyong ssolg LOA iefp p Bue sny sieoy O eyepuog x BEE uebsny ep o teg 7 od nee tds 30 8021 JIO0L NINY E uauay E unpjewyony H 1yajag HEJS lt gt Iyemsny anN O Jo UOA A Ep Japo Bojeue x BueBulz Jejlssian un X eu ayassu 01 e n D JUOY Q Jynjeyos Q funio s ISO lt P Iyemsny 4300 O USuyauJoa uogesnbyuoy jeu is seuJaju sqejsyang urayy Bue sny Japo 112 Jeyasieyis yg SqeJsyong ssoJ9 E 5 St CX JV FI L sy LA LXVY va EX N NN 313 328 CE1P3150de 03 10 2011 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Building Technologies Siemens TAN LAN ESE son I son fl von E EA o
70. A D gt Es bedeuten e Nein 0 100 Last 0 100 Ausgang e Ja 0 100 Last 100 0 Ausgang F r die Sequenzen bedeutet dies e Nein hhh_cc W_ e Ja hhh _ cc MV 121 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Funktionsdiagramm 122 328 Siemens Building Technologies 10 3 3 Begrenzungen Der stetige Ausgang Y kann oben und unten begrenzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stetiger Ausgang A D gt Stellsignal minimal Stellsignal maximal Stellsignal maximal Stellsignal minimal 100 100 Der 0 100 Ausgang entspricht Stellsignal minimal Ymin Stellsignal maximal Ymax 3140D01 100 4 10 V 0 100 Qs Lastanforderung vom Sequenzregler Hiermit kann der Ausgang z B passend zu einem Magnetventil mit einem Eingang DC 5 7 5 V parametriert werden Wird der stetige Ausgang von mehr als einem internen Sequenzregler siehe Kap 15 1 1 Zuordnung der Aggregate zu den Sequenzen angesteuert so gilt das gr sste Signal Maximalauswahl 10 3 4 Startvorgabe e Der stetige Ausgang kann ber ein digitales Signal aktiviert werden e Das Ausgangssignal wird unter Ber cksichtigung der Begrenzung ausgegeben e Wird das Startsignal zur ckgenommen wird am Ausgang 0 V ausgegeben bzw 10 V bei Inv
71. Aggregaten mit gleichen Leistungen F hrungs Folgesteuerung Laufpriorit tsumschaltung oder e Bin rer Stufenschalter Schalten von bin r gestuften Aggregaten Pro Stufenschalter sind maximal 15 Stufen schaltbar Die Stufenschalter lassen sich von maximal 3 internen Sequenzregler siehe Kapitel 15 1 1 Zuordnung der Aggregate zu den Sequenzen ansteuern dabei gilt das gr sste Signal Maximalauswahl 10 6 1 Aktivieren des Blocks Der Linear Bin r Stufenschalter wird durch die Zuweisung eines Ausgangs Qx auf die Stufe 1 oder durch die Zuweisung des stetigen Ausgangs auf einen Ausgang Y aktiviert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 1 3 gt N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Y1 N Y2 nur freie Ausg nge ber den Typ Linear Bin r wird eingestellt nach welcher Charakteristik der Stufenschalter schaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 1 3 gt 139 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Lastzuschaltung Hinweis zum Diagramm Anlaufverz gerung 140 328 Siemens Building Technologies 10 6 2 Linearer Stufenschalter Beim linearen Stufenschalter werden die Re
72. Bedienung voraus Sicherungen Schalter Verdrahtungen und Erdungen sind nach den rtlichen Vorschrif ten f r Elektroinstallationen auszuf hren Die Einsatzvorbereitung und Inbetriebnahme der Synco 700 Produkten d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden das von Siemens Building Technologies entsprechend geschult worden ist Die Synco 700 Produkte d rfen nur von Personen bedient werden die von Siemens Building Technologies oder deren Beauftragten unterwiesen und auf m gliche Gefahren hingewiesen worden sind Bei der Verdrahtung ist eine strenge Trennung zwischen dem AC 230 V Bereich und dem AC 24 V Kleinspannungsbereich SELV einzuhalten um den Schutz vor elektri schem Schlag zu gew hrleisten F r Lagerung und Transport gelten die in den Datenbl ttern aufgef hrten Grenzwerte unter Umweltbedingungen in den technischen Daten Setzen Sie sich im Zweifelsfall mit Ihrem Lieferanten oder mit Siemens Building Technologies in Verbindung Die Wartung der Synco 700 Produkte beschr nkt sich auf eine regelm ssige Reini gung Innerhalb des Schaltschranks angeordnete Systemteile werden am besten zu den normalen Wartungsterminen von Staub und sonstigem Schmutz befreit F r den Fall dass am System St rungen auftreten und Sie nicht berechtigt sind Diagnose und St rungsbeseitigung durchzuf hren rufen Sie den Service an Diagnose St rungsbeseitigung und Wiederinbetriebnahme d rfen nur von autorisier
73. Bei der Hauptregelgr sse von Regler 2 bzw Regler 3 kann es sich um eine universelle Gr sse handeln z B relative Feuchte absolute Feuchte Oberfl chentemperatur etc Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Hinweise Siemens Building Technologies 19 2 Wirkungsweise St tzbetrieb F r das Ein Ausschalten des St tzbetriebs Prekomfort sind die Prekomfort Sollwerte massgebend f r das Ein Ausschalten des St tzbetriebs Economy sind die Economy Sollwerte massgebend Sobald die Hauptregelgr sse von einem Regler den Einschaltwert unterschreitet bzw berschreitet wird die komplette Anlage mit allen Reglern eingeschaltet Bei eingeschalteter Anlage wird jeweils auf die Komfort Sollwerte geregelt Die Ventilatorstufe ist einstellbar Wird f r eine einzelne Hauptregelgr sse kein St tzbetrieb gew nscht so m ssen die entsprechenden Sollwerte auf extreme Werte gesetzt werden z BC Economy Heiz Sollwert 50 C iX Economy K hl Sollwert 100 C ber die Einstellung Betriebszeit minimal k nnen die Anlagenelemente vor zu h ufi gem Ein bzw Ausschalten gesch tzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder B Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung St tzbetriebszeit minimal 00 00 06 00 h m 00 30 h m St tzbetrieb Ventilator Stufe 1 Stufe 2 Stufe 1 Bei
74. Building Technologies 6 12 2 Funktionskontrolle und Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Relais Ausg nge direkt geschaltet und so deren Funktion berpr ft werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Anlagenbetriebsart Aus Ein Relais 6 13 Raumregelungskombinationen Grundtyp A Unter dem Begriff Raumregelungskombination versteht man die kombinierte Regelung eines Raumes durch einen Heizungsregler und einen L ftungsregler oder mehrerer L ftungsregler die am gleichen Bus angeschlossen sind Diese arbeiten mit der gleichen Raumbetriebsart und tauschen weitere Informationen untereinander aus Dazu muss bei diesen Reglern die gleiche geografische Zone eingestellt sein Mit der Bedienzeile Raumregelungskombination definiert man das Verhalten des einzelnen Ger tes innerhalb der Kombination FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Raumregelungskombination Master Master Slave externer Sollwert Slave interner Sollwert Die Bedeutung der m glichen Einstellungen der Raumregelungskombination wird in den nachfolgenden Unterkapiteln erkl rt 6 13 1 Raumregelungskombination mit mehreren L ftungsreglern Regeln mehrere L ftungsregler gemeinsam den gleichen Raum z B f r die Temperaturregelung einer Lagerhalle so haben sie die M glichkeit untereinander ber den KNX Bus Informationen wie die Raumtemperatu
75. CE1P3150de Building Technologies 15 Sequenzregler 03 10 2011 Hinwels Konfiguration Einstellwerte Anzeigewerte Siemens Building Technologies 15 2 Allgemeinbegrenzer 3150S20de Es kann eine allgemeine Begrenzungsfunktion gew hlt werden 15 2 1 Aktivieren der Funktion Um diese Funktion zu aktivieren muss der Funktion ein Eingang zugeordnet werden Sind gleichzeitig andere Einfl sse auf den Allgemeinbegrenzer aktiv gilt die Priorit ts reihenfolge wie im Kapitel 11 1 3 Priorit t der Funktionen beschrieben Der Allgemeinbegrenzer ist im Grundtyp A beim Regler 1 nicht aktivierbar dort steht der Zuluftbegrenzer zur Verf gung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Eing nge gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Allgemeinbegrenzregler N X1 N X2 nur analoge Werte Aktivieren der allgemeinen Begrenzung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Allgemeinbegrenzer gt P Band Xp 15 K 10 5 g kg 10 kJ kg 100 W m2 50 m s 10 bar 50 mbar 50 Pa 400 ppm 10 0 50 FM Hauptmen gt Regler 1 3 gt Allgemeinbegrenzer Istwert 15 2 2 Wirkungsweise Beim berschreiten oder Unterschreiten des Begrenzungs Sollwertes bersteuert die Begrenzungsfunktion mit PI Verhalten die normale Regelfunktion um den Begren zungs Sollwert einzuhalten Es kann
76. E EEN ELN agug o BEIEIEE Jeuig o HOI Jeugo PERIS E i e Jo Meyosuajmis d y eteupeuame A eine E Jeau O Buebsny mee Buebsny eg Buebsny 434S x Az Uu EA ZA J gt far 18 9 Y e e 18 3 ef SS a 0 agehieinojeiue ZSIejay Lage a 2 Gunyn7 e saya CO Bunzjeyosun J H Aus a MEN Q Koo eo G YO 2 1 A sUOY ASEY ag bes 0 Sun gt 88 28 O O Ax Rm Sp E z og O nn EE a X 58208 O Gun O 182208 C gosnwy f gozan O sonna D E 00 d jeu isjjlajs A gen q i euBisyeyos d Jea nyan vadA 9 e190 USSaIp UL INN ueluny uezieH e M um yoeu ez Bue sny pungz T qgsy ng ui jy YIBU sgejsyong uiejy UO sindu SS OH G en L Od E av GU N i Beuopuos loveusssasinea Buebsny nse anale 9QEISUIE SSOIE yeu Sgqelsyong ssoig LOA 8ubIp p Buebsny siejay O e Mepuos H e Kale Vis 861815 7 ep yoeu 1 Bojeue e Bue sny Jebojeuy A goez 9027 40OLZNWNA q ualay J unpjewaony f 1yajag HEJS lt gt Iyemsny anN O Io UOA A jeybip sapo Bojeue x Bue urg Jejasieniun X eu ay ssu OU n Buoy N Ayneyps Q unos USJ9QuOA R lyemsny 4300 O U WY UJOA vOpemBuoy euBis sous aqejsyong uayy Bue sny Japo ug 1 y s jey s yd Bgelsyang ssog H Sy EXN CNN 918 hema zum Anwendungsblatt ADFP01 U3B HQ IONSSC t Konfigura 16 Abb 316 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Techno
77. EE Tx CD 28 Sollwert 26 SpCCmf 22 20 t Smin TR C 32 SpCEco S O 28 Sollwert 26 SpCCmf gt E 22 Istwert Economy Sollwert 20 wird nicht erreicht Ende Beginn Komfort Komfort Zustand der Anlagenelemente Die Anlage wird in der Betriebsart Economy beim berschreiten des eingestellten Economy K hl Sollwertes SpCEco eingeschaltet Bei eingeschalteter Anlage wird auf die eingestellten Komfort Sollwerte geregelt Ventilatorstufen und Sollwerte aller Regelkreise Der St tzbetrieb kann nur eingeschaltet werden wenn keine St rungsmeldungen die die Anlage ausschalten anliegen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Hinweise Anwendungsbeispiel 1 Anwendungsbeispiel 2 Siemens Building Technologies 20 Umluftbetrieb Grundtyp A Die Funktion Umluftbetrieb Prekomfort hat die Aufgabe w hrend der Betriebsart Prekomfort bei permanent eingeschaltetem n Ventilator en und 100 Umluftbetrieb der Mischluftklappen das Raumklima auf Prekomfort Sollwerte zu regeln 20 1 Aktivieren der Funktion Die Funktion Umluftbetrieb Prekomfort kann im Grundtyp A aktiviert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Bedienzeile Werkeinstellung bk Anlagenbetriebsart Normalbetrieb St tzbetrieb Normalbetrieb Umluftbetrieb Die Um
78. Einstellebene Grundkonfiguration Inbetriebnahme Men Zusatzkonfiguration Einstellungen Y Kommunikation 25 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Konfiguration Beispiel 26 328 Siemens Building Technologies 4 2 Grundkonfiguration Im Men Grundkonfiguration sind folgende Einstellungen vorzunehmen e Wahl des Grundtyps resp einer programmierten Anwendung e Zuordnen der Erweiterungsmodule an die Reglerposition Jedem Ger t muss zuerst der Grundtyp resp eine programmierte Anwendung zugeordnet werden Mit der Wahl des Anlagentyps werden Funktionen freigegeben oder gesperrt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Grundkonfiguration Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung See Postion 4 2 1 Grundtypen Folgende Grundtypen werden unterschieden e Grundtyp A Einsatz als L ftungsregler Hauptmerkmal Regler 1 ist Raumtemperaturregler Zulufttemperaturregler oder Raum Zulufttemperatur Kaskadenregler e Grundtyp P Einsatz als bedarfsgef hrter Zulufttemperaturregler Hauptmerkmal Regler 1 ist bedarfsgef hrter Zulufttemperaturregler e Grundtyp C Einsatz als bedarfsgef hrter Kaltwasserregler Hauptmerkmal Regler 1 ist bedarfsgef hrter Kaltwasser Vorlauftemperaturregler e Grundtyp U Einsatz als Universalregler Hauptmerkmal Regler 1 ist Universalregler 4 2 2 Zuordnung von Erweiterungsmodulen Die
79. Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Raumtemperatur 1 600 min K 30 min K Absenkung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Raumtemperatur Anstieg 1 600 min K 30 min K Bei automatischer Adaptierung der Einstellwerte werden die effektiv erreichten Werte nach jeder durchgef hrten Einschaltoptimierung als neue Rechengrundlage verwendet Wenn die errechneten Werte und die eingesellten Werte zu stark auseinander liegen werden die eingestellten Werte automatisch angepasst damit bei der n chsten Optimierung bessere Resultate erzielt werden k nnen Der optimierte Einstellwert wird ebenso angezeigt Der adaptierte Wert kann durch Umschalten der Einschaltoptimierung auf Ein Werte fix und wieder zur ck auf Ein Werte adaptiert auf einen anderen Ausgangswert gesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Raumtemp Absenkung 1 600 min K Nur Anzeigewert f r adaptiert Diagnose FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Raumtemp Anstieg 1 600 min K Nur Anzeigewert f r adaptiert Diagnose Mit dem Einstellwert Vorverlegungszeit Ein max wird die maximale Vork hl bzw Vorheizdauer begrenzt Die Einschaltoptimierung wird nur i
80. Einstellwerte 102 328 Siemens Building Technologies Tritt bei beim Ventilator eine Str mungsst rung auf wird die Anlage ausgeschaltet Es wird eine der nachfolgenden St rungsmeldungen ausgegeben 1112 Zuluft Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss Str mungsst rung quittiert und entriegelt werden 1122 Abluft Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss Str mungsst rung quittiert und entriegelt werden 10 1 8 berlastmeldung gt Hier kann z B die berlast berwachung eines Motorschutzschalters angeschlossen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate Zuluftventilator gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung berlastmeldung N X1 N X2 nur digitale Eing nge Steht an diesem Eingang die berlastmeldung an wird eine St rungsmeldung aus gel st und die Anlage wird ausgeschaltet Die Anlage startet wieder sobald die Meldung am Eingang nicht mehr ansteht 1111 Zuluft berlast Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss quittiert werden 1121 Abluft berlast Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss quittiert werden 10 1 9 Vorbefehl gt Zu jedem Ventilator kann ein dazugeh riger Vorbefehl konfiguriert werden Damit l sst sich z B eine Klappe vor dem eigentlichen Ventilatorstart ffnen und zeitlich verz gert nach dem Ausschalten des Ventila
81. J9UY919Z9Q s ue ulg hema zum Anwendungsblatt ADDP01 U2B HQ tionssc Konfigura 14 Abb 314 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 1yezyalg 4 1yezyalg 4 Aue of eo en ns u p da WouaunoA O U P da wonuawnjo g O sOSO S yxu 341030 GEZEI 4 23 0 Es da on pieuey rs da Yon pleuey O A lt gt ON A lt gt ON dgs eis dos eis dgs peas e dog pes gt dos ye a dgs pe st el zz L Se N c HA EA o On elz SEAN Ja bay Bunypemusgn Jo B9y Bunyoemisqn 000000 A SEKR peZh A SES U pUIQI A E Z O U pUIQI A Z O ECN EREIENN g 19eyosuajnys Al y 19yeyosuajnis A Jeau o WERTET x cz 082 A 2 7 Buebsny 33S a 7 MS SS ys LS IN suoy peysey O yn nz juejsuoy O Bunyn7 usBunio Bunyeyosuip aba Kal IE 018 yeyoswn Y H 2 191894 Bunzua agyninz uo MAA 4 YO 2 1 A sUO0y ASEY Bag bes pujesyaam sge lenogeiueA opgi Lagu N av Inz puelg dy E Y Hnekek ghchrkrchchthm TEMA Boo eo de8Z208 O 31 2 17 Konfigurationsschema RMU730B Anlagentyp A01 sezna O 928 208 O EES goeznny ET gozos D aonana O jeu isjjajs A geg Bye E eubisyeyos d Jegbnyen u d g1 9 uasalp ul INN Uejyny uezieH E W unjeg yoeu ez Bue sny pung z T sgejsyang ulojy y9eu aqejsyang ulay LOA and ZS 0
82. Kommunikation ist aktiviert wenn e die Ger teadresse eingegeben ist jeder Busteilnehmer ben tigt eine individuelle Ger teadresse e die Busspeisung vorhanden ist und e das Busger t nicht im Inbetrieonahme Mode ist Wenn die Kommunikation aktiviert wurde hat dies folgende Wirkung e Datenaustausch der f r die Heizungs und L ftungstechnik relevanten Daten z B W rme K ltebedarf Sollwerte etc wenn die entsprechenden Zoneneinstellungen gesetzt sind e Fernbedienung der Ger te kann ber den KNX Bus durch eine Bedienstation oder Zentrale erfolgen e St rungsmeldungen werden immer ber den KNX Bus gesendet und k nnen von anderen Synco Ger ten weiter verarbeitet werden e St rungsmeldungen anderer Synco Ger te werden im Display angezeigt unter Hauptmen gt St rungen gt St rungsmeldung Bus e St rungsmeldungen anderer Synco Ger te k nnen auf ein St rungsrelais gegeben werden siehe Kapitel 24 6 St rungsrelais 28 2 Men Kommunikation 28 2 1 Untermen Grundeinstellungen Bedienzeile Ger teadresse Jeder Busteilnehmer ben tigt eine individuelle Ger teadresse Die Ger teadresse 254 und 255 sind f r spezielle Funktionen reserviert Mit der Ger teadresse 255 ist die Kommunikation deaktiviert kein Prozessdatenaustausch FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Wenn zwei Ger te am KNX die gleiche Ger teadresse eingestellt haben wird eine Fehlermeldun
83. Konfiguration einer Raumgruppe folgende Informationen f r die Einzelraumregelung vorgegeben werden e Raumbetriebsart mit Zeitschaltprogramm e Timer Funktion e Betriebswahlschalter e Ferien und Sondertage e Brandabschaltung und Entrauchen Siehe dazu die Basisdokumentation P3121 des RMB795 3 3 Grundtyp C Kaltwasservorregelung Typisches Einsatzgebiet Bedarfsgef hrte Regelung einer Kaltwasseraufbereitung bei oO Ku oO LO bei Regelung der Kaltwasseraufbereitung mit einem RMU7 B als Vorregler Kaltwasserverbraucher sind die Luftk hler der L ftungsanlagen oder K hldecken mit Einzelraumregelung Die Regler sind ber KNX miteinander verbunden und tauschen alle relevanten Betriebsdaten aus Spezialfall Kaltwasser und Warmwasseraufbereitung f r ein 2 Rohrsystem mit Heizen K hlen Umschaltung Details sind unter Kapitel 27 Heizen K hlen Umschaltung beschrieben Betriebsart Bedarfsgef hrt nach KNX Signal Die Kaltwasseraufbereitung wird ber die Bedarfssignale K lteverteilzone der Einzelraumregler ein und ausgeschaltet Einsatz Regler 1 Auf bedarfsgef hrte Sollwerte nach KNX Signal Der Vorlauftemperaturregler arbeitet mit einem bedarfsgef hrten Vorlaufsollwert die Vorlaufsollwerte werden von den angeschlossenen Kaltwasserverbrauchern vorgegeben bzw koordiniert e Bei diesem Grundtyp k nnen folgende Aggregate Funktionen nicht konfiguriert werden Ventilatoren W rmer ckgewinner Mischluftklappe Frostschutz
84. PA 39 6 4 BElfIeDSArlENDIOCK A 41 6 5 Raumbetriebsartwahl ber digitale Eing nge Grundtyp A U 42 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C 45 6 7 Raumbetriebsartwahl Grundtyp A Ui 46 6 8 Anlagenbetriebsartwahl Grundtyp A P CU 47 6 9 Schaltuhrbetriebsarten CC KG Grundtyp A P C U 49 6 10 Ferien Sondertage Grundtyp A P CU 52 6 11 Raumbetriebsart Relais Grundtyp A P C U ooononcccnccnncnoncnnononcnnonanennonanenoos 55 6 12 Anlagenbetriebsart Relais Grundtyp A P CU 57 6 13 Raumregelungskombinationen Grundtyp A 58 6 14 Priorit ten der Betriebsarten oooonccconcccconconncccnonononnncnonncnnnnnnnnnncnnnnnnnnoncnnnnons 61 6 15 Wirkungen der Betriebsarten Beispiele 00nnnn0nnnn0nnnnnnnnentnnrnrnrrnrnrnnsrrrenene 62 7 Schaltuhr 2 EIMAUS irrita ar 63 FA Aktivierung des Blocks und Einstellungen nssensnennnsnnnsneesnrrsrrrsrrrsrrrerreee 63 7 2 Salut ia 64 7 3 EM gt AA 64 7 4 Zuordnung von TOM ns 65 1 9 Betriebsschalter cooocccoonncoconococonnocononoconoonanocononnononononanncnonanonannnnannananos 65 7 6 PENIELDENANA UN ar uses ee stat eier 65 8 EINGange AA mA E E 66 8 1 Universelle Eing nge ooccccoccccocccnoncnccnccnnoncncnnnnnnnncncnnnnnnnnrnnnnnnnnnnrnnonnrnnonennnnass 66 8 2 Analoge ln Lett Le E 70 8 3 Spezielle analoge Eing nge ccooccccoocncoconocconncononncnonononanonconnnonanonnnnnnenaness 73
85. Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge N Y1 N Y2 nur freie Ausg nge 10 7 2 Wirkungsweise Bei der variablen Stufenschaltung k nnen die digitalen Ausg nge individuell in Abh ngigkeit der Last gesetzt werden Die Stufenschalter lassen sich von maximal 3 internen Sequenzregler siehe Kapitel 15 1 1 Zuordnung der Aggregate zu den Sequenzen ansteuern dabei gilt das gr sste Signal Maximalauswahl 3140D22de Beispiel einer Lastzuschaltung Y min Stufe 2 EIN Stufe 2 SG INCA E SE Stufe 2 EIN lt Stufe 2 AUS Stufe 1 EIN EE E i Stufe 1 AUS 4 Gart Stufe 1 EIN gt Stufe 1 AUS 0 20 40 60 80 100 148 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte Hinwels Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Stufe 1 AUS 0 100 1 Stufe 2 EIN Stufe 2 AUS Stufe 3 EIN Stufe 31 AUS Stufe 4 EIN Stufe 4 AUS Stufe 5 EIN Stufe 51 AUS Stufe 6J EIN Stufe d AUS Der Wirksinn des digitalen Ausganges kann durch die Einstellung der Schaltpunkte bestimmt werden Die digitalen Ausg nge konnen sich berlappen 10 7 3 Sperrzeit F r die Stufenausg nge kann eine geme
86. RMU730B 31 Anhang CE1P3150de 03 10 2011 Stichwortverzeichnis In E 212 A e AA 210 Abwechungsmeldung 204 Frostschutz Allgemelnbegrenze raid 197 Wa Sere EE 213 Analoge Eimmg angde 70 F hler Anschlussbeispiele i e 71 e Elle ee EE e EE 137 F hlermehrfachverwendung ccccccncccnonnnononccccnnnnnonons 72 Anlagenbetriebsvorgabe nennen 47 Funktionsblock Anlagenbeirtebswah EEN 47 Ee ni 41 Anlagenbetriebszustand eeii iet 47 O et 243 Anwendung Andepasest nenne 15 G Anwendung Geografischen Zone Apartm u e 49 50 Vorkonfiguriert 0004444neRRnenne nennen nnennee nen 15 Geographical zone apartment noannnnannenenneeannen 50 Anwendung Ger tie Jntormatonen 30 Freie Konfiguration cooooccncococcnconoccncononnnnonanonoos 15 Geratekombinati0NeN oocccccocccnconoccnconnncnnnnanonnonanenoos 11 Anzeige der Z hlerst nde n nnnennneneeeneennneseneeenne 90 Ger tename A 34 Ausgang Invertierungo ccoooccccoonncoconncconononannnnanos 121 GeratesonmMe oia 9 AussentemperatUt is eb 74 Gr ndkonfiguralion se see 26 Aussentemperatur am Bus occoocccncccnncnnccnccncnnoncnnnnnos 74 Grundtyp A Ausstieg aus der Inbetriebnahme 28 KUFZCHArakler suik 2 222 ler 21 Ausstieg aus der Passwortebene snnssneseeesenenenne 29 Grundtyp C Kurzcharakteristik u4444440444B Rn nennen nennen 23 B Grundtyp P Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung 1
87. RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Dazu notwendige Konfiguration und Einstellwerte ook A Futon o 10 8 12 Anwendungsbeispiel RS Flip Flop Das nachfolgende Beispiel zeigt einen L sungsvorschlag f r einen RS Flip Flop Setzen Hinweis Wahrheitstabelle Sezen R cksetzen a a zustand 0 0 x xX Speichem 0 1 np 1 R cksetzen 1 Ip 1 0 Sezen a 1 Unbestimmt 158 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Siemens Building Technologies 11 Temperaturregler Luftung Grundtyp A 11 1 Allgemeines a d aa a a a aa a a a Seq Begr Kask Konst Regler 1 OMit Zuluftbegrenzung initi Kaskade d Diff Allg Begr Seq Begr b Diff __ Allg Begr Seq Begr Regler 3 O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd Yy m E 730 ei 2 si Su Se yP yo yr a YP YP YP yp yP yp YP YP Der Regler 1 ist f r L ftungsanwendungen als Kaskaden oder als Konstanttemperaturregler bestimmt Regler 2 und Regler 3 sind Universalregler Es stehen verschiedene Regelungsarten zur Verf gung e Zulufttemperaturregelung e Raumtemperaturregelung optional mit Zuluftbegrenzung e Ablufttemperaturregelung optional mit Zuluftbegrenzung e Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung e Abluft Zulufttemperatur Kaskadenregelung Es stehen folgende Regler Sequenzregler zur Verf gung RMU710B Regler 1 R
88. RMZ790 E o OCI700 1 9 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 1 bersicht 03 10 2011 1 2 Synco 700 Topologie Web Browser 3150Z01_b Router G B181 1E KN DS KNX RMZ790 RMS ug o up 1a om all RMK PAUL abra pa pana AA IAE RMB OCI700 1 Legende RMU7 B Universalregler RMH Heizungsregler RMZ790 Bedienger t aufsetzbar RMK Kesselfolgeregler RMZ791 Bedienger t abgesetzt RMB Steuerzentrale RMZ792 Bus Bediengerat RXB Raum Controller RMZ78 Erweiterungsmodule RDG RDF RDU Raumthermostat OCI700 1 Servicetool QAW740 Raumger t OZW772 Web Server G B181 1E KN VVS Kompaktregler RMS Steuerungs und berwachungsger t 10 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 1 bersicht 03 10 2011 Siemens Building Technologies 1 3 Geratekombinationen Ger t Passive F hler Aktive F hler W chter Raumger te Passive Geber Aktive Geber Stelleinrichtungen Volumenstromregler VVS Transformator Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 1 bersicht Typ Datenblatt Alle F hler mit Messelement LG Ni 1000 Pt 1000 T1 PTC N1721 N1846 N1713 Alle F hler mit N1821 N1850 N1932 e _ ersorgungsspannung AC 24 V e stetigem Ausgang DC 0 10 V QAFB81 QAF64 N1284 N1283 QFA81 QFM81 N1513 N1514 QFX21 QXA2000 N1541 N1542 QBMB8 1 N15
89. S weil Anen 1 weil ue o S ue o ue S Pume o S Steiger Ausgang Steiger Ausgang Steiger Ausgang Steiger Ausgang dente dene 1 dente 1 dente 1 dente Lei ooo S Betriebsschater TO To S Seite Tos o S Seite Toka o S Betiebsschatera 1 31 4 3 Regler FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Benutzerdefinierter Text Regler 1 Regler 2 VA Regler 3 A 31 4 4 St rungen Fl Hauptmen gt Einstellungen gt St rungen gt St rungseingang 1 10 gt Benutzerdefinierter Text St rungstext 1 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang 323 328 CE1P3150de 03 10 2011 324 328 Siemens Building Technologies CT 1 ECT Per 1 St rungsteta unge JI unge 1 SS SS SS 31 4 5 Trend E Hauptmen gt Einstellungen gt Datenerfassung gt Trendkanal 1 4 gt Trek Trendkanal2 o o Trend Trendkanal4 II 31 4 6 Zahler EM Hauptmen gt Einstellungen gt Datenerfassung gt Z hler 1 2 gt Benutzerdefinierter Text Z hler 1 AAA Z hler 2 gt 31 4 7 Schaltuhr Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Schaltuhr 2 gt Benutzerdefinierter Text Schaltuhr 2 AAA Schaltuhr 2 Betriebsschalter FF 31 4 8 Ger t FM Hauptmen gt Einstellungen gt Texte gt Ger tename Le Dateiname Le Visitenkartenzeile le Visitenkartenzeile 2 AS Visitenkartenzeile 3 AS Visitenkartenzeile 4 AAA Universalregler RMU710B RMU720B
90. SIT do e Jo b9y Bunypemusgn fex Bunnen em gt gei pes A 0000 ECN G Joyeyosuajmis XX XXX XX XXX x cz TEMA Boo eo de8Z208 O 31 2 21 Konfigurationsschema RMU730B Anlagentyp A05 sszzna O E uajuny uezieH 4 W une yaeu ez Buebsny pund Z T Beyepuos x J yeyossq iy g Buebsny ep aba 7 uauay I Bunpjeunpny f yajog HEIS lt gt Jynyeuos Q unos 14 J QION lt P EAN YAN TAIATA EX LV L sy Lag ZXY le EXN CNN eo p A av Inz puelg dy e EY o Ho6r 2124919 vr eizh pov 0000090 A VEZL NA 95vE CL EREIENN y soyeuyosuoms Af saebleinojenuen N Iyemsny anNn Iyemsny y300 O zsiejoy Lagu eu3l 3 xua doe pes dos ST Ze D EN A uapulqlan E Z O Bunjeyssun Y H X 18 08 O sqejsyong ulejy y9eu aqersyong ulay LOA sge syong ssolg yoeu sgelsyang ssolg LOA ep eu I II UOA A uawy uJoa UOHEID UUON DER EZH U pUIQI A Z O 0 28 zn8 O jeu isjjajs jeu isyeyos d s ndu Ip p Sojeue e ED sapo Bojeue x EUDK sue Sgejsyong ulo y ud AOL 0 Jesu wosusunoN O u p da woquswnjoN 384S da Yon pieuey O doe doe yeas el E Jeq nyen uad ejeJ99 Uaselp UI INN SE Buebsny siej9y O Bue sny JaBojeuy A BueBulz Jejlssian un X Bue sny Japo ug 4 y sey s yd 9QEISYING SSOJE 1yezyalg 14 AOL
91. SO ZSO SO A ISO ISO LSO JETA ETE AUE i E dos pes SE Bunypemusgn a dojs eag doe 31 2480 yezyalg 4 uezyud 7 ug AOL 0 Jeau WONSUBUINIOA O u p da woquewnjoN 1e1s da PPn pleuey O AOL 0 Jesu wonsuawnjo y O uAp da wouaunoN O DES da YOnpjeuey O doe 14 79 yes z dgs peas e L L A lt gt dv dog yes a A a 5 On 2 A DODODO A 5 95 vez Fr EZ PEZI SS ASETET Uepugen Hz O A U pUIQI A z L O S EN 9QRIIeA y 7 Q e 1oyeyosuayng d TES Ee Em Bue sny eg Bue sny eg g x Oz Uu e e xz ee ex z Uu ek z Uu eh eh Uu UL VL w 021 oz d dA dA z o agehieinojeiue ZSIejay Lage a z g Bunyn snyug CO Sunyeyosun 4 H FAET TENE Ke Gi Koo erg 2 0 2 1 ysuoy ysey bog bas p e 288208 O 021 021 AX o AX oer AX om D 2 3 3 og 8X N Dad IX N 2 a Seng 2 28 208 O szwy CI gozon E gozznny EI gonna jeu isjjajs A wen d euBispeyos d Jeq np n Uad pg Uaselp Ul INN i uelyny Ugen GN wnjeq yoeu ez Buebsny pung 3 T aqe syang ula y yeu aqersyang ulay Uoy sindu 1 O H d L N OOVIV PU i Beuspuos leneuossosinaa Buebsny ep 36Na agelsyong ssolg yoeu agejsyang ssolg UOA Ip p Buebsny siejay O HOPUOS E reci n ly 1887 NSS A O ep yoeu I Bojeue ze Buebsny JaBojeuy gq0 HO g 0 L A N NY usa a Io HEJ
92. Ubersteuerung der Eing nge sollte nur von Fachpersonal in eng begrenztem Zeitraum vorgenommen werden W hrend der Simulation der Klemme wird die St rungsmeldung Simulation Eing nge aktiv in M Simulation Eing nge aktiv Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Die St rungsmeldung bleibt bestehen bis die Simulation wieder auf die Einstellung gesetzt wird So wird sichergestellt dass auf der Anlage nicht vergessen wird die Simulation zur ckzusetzen Der simulierte Eingangsklemmenwert wird nur lokal verwendet und wird nicht ber den Bus an andere Regler gesendet Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 3 1 4 Fehlerbehandlung Einige Funktionsbl cke brauchen zwingend definierte Eing nge z B ben tigt die Vorbefehl R ckmeldung der Motoren zwingend einen digitalen Eingang Wird die Vorbefehl R ckmeldung konfiguriert werden auch nur die Eing nge mit dem Bezeichner Digital angezeigt Deshalb m ssen die Bezeichner der Eing nge bei einer Konfiguration immer vorher gesetzt werden Wird der Bezeichner der Eing nge ge ndert nachdem die Konfiguration der anderen Bl cke abgeschlossen ist kann es sein dass einzelne Funktionen der anderen Bl cke inaktiv gesetzt werden weil diese sonst mit f r diesen Block ung ltigen Einheiten arbeiten m ssten 8 1 5 Funktionskontrolle Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Messwerte aller Eing nge
93. Umschaltung findet immer zu dem unter Pumpenkick eingestellten Zeitpunkt statt der Pumpenkick selbst braucht nicht aktiviert zu sein Wird keine Umschaltung nach Zeit gew nscht kann einer Pumpe fix die Laufpriorit t zugeordnet werden indem in der Bedienzeile Laufpriorit t die gew nschte Pumpe gew hlt wird Auch f r Testzwecke kann die Laufpriorit t umgeschaltet werden Beim Zur ckschalten der Laufpriorit t auf Automatik bleibt die Laufpriorit t bei der jetzt aktuellen Pumpe bis die n chste Umschaltung nach Zeit erfolgt Wenn eine Pumpe in St rung geht wird die Laufpriorit t fix auf die nicht gest rte Pumpe gesetzt Wenn die St rung nicht mehr vorhanden ist wird wieder auf die gleiche Laufpriorit t wie vor der St rung umgeschaltet Um ein geordnetes Wechseln der Laufpriorit t zu erreichen kann eine Umschaltdauer eingegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Umschaltdauer 60 60 s e Wird hier eine Minuszahl eingegeben so werden bei der Umschaltung f r die eingegebene Zeit beide Pumpen eingeschaltet e Wird eine positive Zahl eingegeben so kann die zweite Pumpe erst wieder einschalten wenn nach dem Abschalten der ersten Pumpe diese Zeit abgelaufen ist Die Umschaltzeit wird auch beim Pumpenkick ber cksichtigt Sind beide Pumpen gleichzeitig gest rt wird eine St rungsmeldung generiert und d
94. Uu EA Z A 2 ou ES o W Y SS 3 L 78 S L a 0 abauen ZSIejay Lage S Z Bumm e saya CO Bunzjeyosun J H punua e 131a Q Boo eo 5 0 Grp SUOA ASeY Dog bas H DO Ben mi 288 28 O O Ax LE Ge Sg c N 2 5 GEI O KO EE 2 X 58208 O Gun O 182208 C aoe nnaf goz nns O sonna D E d eubispejs gen N i jeu isjjeyos d Jea nyan vadA 9 e190 USSaIp UL INN ueluny uezieH wnjeg yaeu le Bue sny pungz T sqejsyong uiejy y9eu qezsyong ul y LOA s ndu SS OH g N L 0 HZ3V YOV N d Beuspuos Jayeusssaainen gt _Bue eny 18e7 afna s ege syong ssolg UEL sgelsyong ssolg LOA jeybip p Buebsny siejay O e Uepuoe H Cp Kale vsere nas 7 ep yaeu Bojeue e Bue sny JoBojeuy A a0E 9022 H0OLZNWNA ualay I unpjeuypony Y 1yajag HEJS lt gt Iyemsny anN O Io UOA A jeybip sapo Bojeue x Bue urg Jejasieniun X eu ay ssu OU n Buoy GO Junyeyos Q unos Iyaysq o S Iyemsny 4300 O u9WyauJoA UOHEIDDUUON jeu ig seuaju aqejsyong uley Bue sny apo u 3 Jeyos leyis ug Bge syong ssolg i CN LV eu Y EX LV vg EX N ZXN 914 SS PB ev LON Zd hema zum Anwendungsblatt AEZH01 U3B HQ IONSSC t Konfigura 18 Abb 318 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 082 S 730 730 epaqeye epagqauue ul rso so rs OM dada ec soma 00 elgi
95. Varianten Variante 1 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Ger t1 Ger t2 Ger t 1 Ger t2 Ger t 1 Ger t2 Ger t1 Ger t2 Ger t 1 Ger t2 Ferien Sondertage Betrieb Autonom Autonom Master Slave Geogr Zone Apart Schaltuhr Slave Apart Raumregler Kombination M glich bei Grundtyp Bemerkung 274 328 Siemens Building Technologies ER Se 5 5 Master Master Master Master Master Master Master Slave Master Slave RMU interne RMU externe Sollwerte Sollwerte A U A U A U A A gleiche Ferien Schaltuhr von Zone 1 leiche geogr Zone leiche geogr Zone Sondertage Zone a g eicne geog g geog Zu den Raumregelungskombinationen siehe auch Kapitel 6 13 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies 28 2 3 Untermen Schaltuhr 2 Ist das Ger t ber die Kommunikation mit anderen Reglern verbunden so kann die Schaltuhr 2 anstelle eines autonomen Betriebes auch als Slave betrieben werden d h sie empf ngt die Schaltuhr vom Bus FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Schaltuhr 2 gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Schaltuhr Slave Apartment 1 126 Umsetzung Prekomfort F r die detaillierte Beschreibung der Bedienzeilen siehe Kapitel 7 Schaltuhr 2 Ein Aus 28 2 4 Untermen Ferien Sondertage Ist der Regler ber die Kommunikation
96. Y TA lt TAbl Grenzwert Hysterese Al e Seq Begr Kask Konst lt wa Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung T L ftung O Kaskade M O Konstant Zuluft o D O Kaskade Konst wechselnd S Z 4 Re M D X 24 S5 u E i gt RS gt Ansteuerung durch K hlsequenzen S4 S5 AO TA lt TAbl Grenzwert Hysterese 3150s49d l l l l l l l l l TA gt TAbl MEU Grenzwert oe 3150S39de 10 5 9 Fixe Vorgabe w hrend des K hlbetriebs Die Funktion entspricht exakt der Funktion wie im Kapitel 10 4 W rmer ckgewinner Grundtyp A P beschrieben Konfiguration FS Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Luftk hlerventil Stetiger Ausgang A B C D Stufenschalter 1 2 3 A P 10 5 10 Anfahrschaltung Die Anfahrschaltung wird aktiviert indem f r die Anfahrzeit ein Wert gt 0 eingegeben wird Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Anfahrzeit 00 00 59 55 m s 05 00 m s Ist die Aussentemperatur verf gbar so ist die Anfahrschaltung nur bei Aussentempera turen unter 15 C aktiv Bei Aussentemperaturen oberhalb 15 C erfolgt ein Anlagestart ohne Anfahrschaltung Ist keine Aussentemperatur verf gbar wirkt die Anfahrschal
97. auf Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 20 Umluftbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Zweck Einstellwerte Einschaltbedingungen Ausschaltbedingungen Siemens Building Technologies 21 Nachtkuhlung Grundtyp A Die Funktion Nachtk hlung hat die Aufgabe den Raum im Sommer w hrend der Nichtbelegungszeit mit der tieferen Aussentemperatur vorzuk hlen So kann K hlener gie w hrend der Belegungszeit gespart werden 21 1 Aktivieren des Blocks Die Funktion kann nur f r Grundtyp A aktiviert werden Zus tzlich m ssen folgende Bedingungen erf llt sein e Die Raumtemperatur und die Aussentemperatur m ssen verf gbar sein e Ventilator muss aktiviert sein Die Funktion Nachtk hlung wird deaktiviert indem die Vork hldauer maximal auf O min gesetzt wird FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Nachtk hlung gt Bedienzeile Bereich Bereich 1 Werkeinstellung Grenzwert Raum Aussentemp 0 0 20 0 K Delta Betriebszeit minimal 0 720 min Vork hldauer maximal 0 2880 min Stufe 1 Stufe 2 Stufe 1 21 2 Wirkungsweise e Raumtemperatur gt GC Komfort Heiz Sollwert plus 1 K e Aussentemperatur gt Aussentemperatur Grenzwert e Raumtemperatur minus Aussentemperatur gt Raum Aussentemp Delta e Zeit bis zur n chsten Einschaltung der Anlage nach Zeitschaltuhr oder Ferien Sondertagsprogramm lt
98. der Funktion berwachung Die R ckmeldung kann ber einen Eingang z B einen Thermostaten im Wasser Vorlauf der bei Temperaturen gt 15 C schaltet oder ber einen analogen Eingang z B LG Ni1000 F hler im Wasser Vorlauf der bei Temperaturen gt 15 C W rme meldet erfolgen Bei einem digitalen Eingang entspricht Ruhestellung Keine W rme vorhanden Arbeitsstellung W rme vorhanden Beim analogen Eingang k nnen nur Eing nge mit C konfiguriert werden Es kann ein Grenzwert eingegeben werden Unter diesem Grenzwert gilt die W rme als nicht vorhanden Liegt nach einer einstellbaren Zeit St rungsmeldeverz gerung keine W rme an kann eine St rungsmeldung abgesetzt werden Zus tzlich kann ber den Einstellwert St rungswirkung gew hlt werden ob die Anlage ausschalten soll oder nicht FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmebedarf gt St rungsmeldeverz gerung 00 00 59 55 m s 30 00 m s St rungswirkung Kein Stopp Stopp Kein Stopp Falls die Anlage bei St rung ausschalten soll wird auch kein W rmebedarf mehr weitergemeldet 251 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 25 Warmebedarf 03 10 2011 Funktionsdiagramm Hinwels Zweck und Funktion Konfiguration 252 328 Siemens Building Technologies Die Einstellungen haben folgende Wirkung EIN Anlage AUS 3140D37de
99. des dynamischen Drucks interne Berechung des Volumenstroms konfiguriert Fall 1 muss der anlagenspezifische K Faktor ermittelt und in dieser Bedienzeile angegeben werden Zur Bestimmung des K Faktors wird folgende Formel verwendet Volumenstrom K Faktor 1000 a Apdyn Gegeben sind der dynamische Druck und der Volumenstrom an einem Betriebspunkt Der gemessene dynamische Druck von 500 Pa entspricht im Betriebspunkt einem Volumenstrom von 3 0 m s 10 800 m h 3 m s Das ergibt einen K Faktor von ES ERIN 1000 134 300 Pa Gegeben sind die Querschnittsflache des Luftkanals der Volumenstrom und die Luftdichte Ein Luftkanal hat die Dimensionen Breite H he 750 400 mm und damit den Querschnitt A 0 3 m Der Volumenstrom ist 1 4 m s 5 000 m h Daraus ergibt sich eine Luftgeschwindigkeit von v Volumenstrom Fl che 1 4 m s 0 3 m 4 67 m s Aus der Luftgeschwindigkeit und der Luftdichte kann mit folgender Formel der dynamische Druck berechnet werden l Dynamischer Druck Ap dyn 5 p v 122 Pa mit p Dichte der Luft ca 1 12 kg m 1 4 m s 12 2 Pa Steht von einer Volumenstrom Messbox gerade der Volumenstrom als 0 10 V Signal zur Verf gung Fall 2 so kann dieser Wert direkt verwendet werden Es muss kein K Faktor berechnet werden 1000 401 Das ergibt einen K Faktor von 99 328 Universalregler RMU710B RMU720B
100. ein analoges Signal verarbeiten ber die Einstellwerte Grenzwert Ein und Grenzwert Aus wird aus einem anlogen Signal ein Anforderungssignal Ein Aus erzeugt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Abh ngig von gew hlten Typ Je nach Typ Grenzwert Aus Abh ngig von gew hlten Typ Je nach Typ 6 6 1 Wirkungsweise Grundtyp P Liegt ein Signal an der Klemme des Eingangs an so wird dieses Signal als Anforderung an eine Luftaufbereitungsanlage ausgewertet und die Regelung wird aktiviert Die Sollwertbildung ist im Kapitel 12 beschrieben Es ist sicherzustellen dass vor dem Einschalten der Ventilatoren die Luftklappen der VVS Antriebe ge ffnet sind 45 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Anzeigewerte Hinwels Einstellwerte Hinwels 46 328 Siemens Building Technologies 6 6 2 Wirkungsweise Grundtyp C Liegt ein Signal an der Klemme des Eingangs an so wird dieses Signal als Kaltwasser Anforderung interpretiert und die Regelung geht in Betrieb Die Sollwertbildung ist im Kapitel 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C beschrieben 6 7 Raumbetriebsartwahl Grundtyp A U Betriebsartwahl bei den Grundtypen A und U Die Raumbetriebsartwahl steht bei den Grundtypen A und U immer zur Verf gung WW Hauptmen gt Raumbetriebsart gt E Raumbetriebsart ETA SR
101. eine absolute Begrenzung und eine relative Begrenzung eingegeben werden Wird nur eine dieser Funktionen gew nscht kann die andere Funktion deaktiviert werden indem die Sollwerte weit aussen gesetzt werden 197 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Allgemeinbegrenzung absolut Es kann je ein Sollwert f r eine Maximal und Minimalbegrenzung eingegeben werden Anwendungsbeispiel gt Grenzwert oben Sollwertschiebung Grenzwert unten la Absenkung 3140S02de wirkt auf alle Sequenzen Spezialfall Ist die K hlsequenz 4 5 aktiv kann die Minimalbegrenzung um einen einstellbaren Wert tiefer eingestellt werden So kann verhindert werden dass bei einer stufigen direkt K hlung die K ltemaschine kurz nach dem Einschalten sofort wieder ausschal tet Diese Funktion ist nur aktiv wenn die Hauptregelgr sse und der Eingang f r die allgemeine Begrenzung die Einheit C aufweist Allgemeinbegrenzung relativ Die Maximal und Minimal Differenzbegrenzung kann nur aktiviert werden wenn die Hauptregelgr sse und der Allgemeinbegrenzer mit der gleichen Einheit konfiguriert wurden Die eingestellten Begrenzungs Sollwerte beziehen sich auf die Differenz z B Temperatur zwischen der Hauptregelgr sse und dem Allgemeinbegrenzer TTC Grenzwert oben Gleitende Grenzen Raumtemperatur Differenz oben Differenz unten Grenzwert unten 3150D22de t Es kann j
102. einer St rung an Ja bedeutet Das Relais f llt im Fall einer St rung ab Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 Einstellwerte Anzeigewerte Konfiguration Achtung Anzeigewerte Verdrahtungstest Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt St rungen gt St rungsrelais 1 2 gt St rungspriorit t Dringend Nicht dringend Alle St rungssignalisierung St rung intern optisch St rung intern St rung intern akustisch akustisch St rung ber Bus akustisch Werkeinstellung bei St rungsrelais 2 St rung ber Bus akustisch Beim Men punkt Aggregate l sst sich der Status der beiden St rungsrelais ablesen Fl Hauptmen gt Aggregate gt St rungen gt 24 7 Ventilator Freigaberelais Das Ventilator Freigaberelais kann nur f r den Grundtyp A und P konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen Einstellbare Werte Bemerkung Ventilator Freigaberelais N Q1 N Q2 nur freie Relais Zuordnen des Freigaberelais Dieses Relais schaltet aus sobald im Ger t eine St rung anliegt bei der die Ventilato ren ausschalten m ssen z B Frost Werden externe Ein Aus Schalter f r die Ventilatoren eingebaut und haben diese eine h here Priorit t als der Regler in der Steuerkette nach den Regl
103. endet mit derselben Betriebsart wie er beginnt e Der dem Sondertag folgende Tag startet mit der Betriebsart des Tagesprogramms des vorangehenden Tages welches ohne Sondertag g ltig gewesen w re im folgenden Beispiel Dienstag Cmf PreCmf Eco Montag Sondertag Mittwoch Wurden f r einen Tag alle Eintr ge eingegeben so kann dieser Tag auf die anderen Tage kopiert werden Wurde also z B der Montag eingegeben so kann das gleiche Profil auf alle Werktage Montag Freitag kopiert werden und muss nicht nochmals eingegeben werden 6 9 3 Freigabe Raumger t bei Schaltuhrbetriebsart Wird der Einzelraumregler mit einem Raumger t QAX3x x mit Betriebsarteinstellung bzw Ventilatorstufe ausger stet so kann es sein dass bei Vorgabe der Raumbetriebsart Economy durch die Schaltuhr der Benutzer ber das Raumger t auf Komfort schalten kann Dies f hrt dazu dass wegen einem einzelnen Raum die ganze Luftaufbereitungsanlage einschaltet Je nach Dimensionierung des Luftsystems kann in den Luftleitungen ein unzul ssiger berdruck entstehen Um dies zu verhindern gibt es den Einstellparameter Komfort durch Raumger t Komfort durch Manuelles ndern von Economy auf Komfort durch Raumger t Ja QAX3x x und QAW740 ist m glich Komfort durch Raumger t Nein Manuelles ndern von Economy auf Komfort durch QAX3x x und QAW740 ist nicht m glich Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen
104. gelten f r die Betriebsart 2 Komfort j Prekomfort und D Economy FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt Klappen Sollwert 0 2000 ppm 1000 ppm Klappen Xp 0 2000 ppm 400 ppm Diese Funktion kann deaktiviert werden indem der Klappen Sollwert auf gestellt wird 16 3 Einschalten der Ventilatoren Grundtyp A Die bedarfsgeregelte L ftung wird mit den Anlagenbetriebsarten St tzbetrieb Prekomfort und St tzbetrieb Economy gew hlt siehe Kapitel 19 St tzbetrieb Grundtyp A Die Ventilatoren schalten beim entsprechenden Luftqualit tssollwert gem ss folgendem Diagramm Ein bzw Aus 50 ppm 50 ppm gt 3150D02 w Luftqualit tssollwert Prekomfort oder Economy FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt CC Luftqualit t Sollwert 0 2000 ppm 1100 ppm Luftqualit t Sollwert 0 2000 ppm 1000 ppm Diese Funktion kann deaktiviert werden indem der entsprechende Luftqualit tssollwert auf gesetzt wird 16 4 Umschalten der Ventilatorstufen Grundtyp A Bei 2 stufigem Betrieb von Ventilatoren kann zus tzlich eine Stufenumschaltung erfolgen Die Umschaltung kann in folgenden Betriebsarten erfolgen e Normalbetrieb Komfort oder e Normalbetrieb Prekomfort oder e St tzbetrieb Prekomfort ode
105. gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Sequenzbegrenzer gt Begrenzungsart Minimal Maximal Sequenzauswahl Sequenz 1 Sequenz 2 Sequenz 1 Sequenz 3 Sequenz 4 Sequenz 5 Grenzwert 1 C 80 12 g kg 70 kJ kg 1500 W m2 10 m s 40 bar 500 mbar 1000 Pa 2000 ppm 100 0 1000 P Band Xp 10 K 10 5 g kg 10 kJ kg 100 W m2 50 m s 10 bar 50 mbar 50 Pa 400 ppm 10 0 50 Nachstellzeit Tn 00 00 59 55 m s 01 00 m s EM Hauptmen gt Regler 1 3 gt Sequenzbegrenzer Istwert Sind gleichzeitig andere Einfl sse auf den Sequenzbegrenzer aktiv gilt die Priorit ts reihenfolge wie im Kapitel 11 1 3 Priorit t der Funktionen beschrieben Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Hinwels Anwendungsbeispiel Anwendungsbeispiel Siemens Building Technologies 15 3 2 Wirkungsweise Diese Funktion kann als Minimalbegrenzung oder als Maximalbegrenzung konfiguriert werden Die Wirkung kann einer Sequenz zugeordnet werden Soll eine an dieser Sequenz angeschlossene Pumpe trotz Begrenzung in Betrieb bleiben so muss der Einstellwert Lastbedingt Aus bei der Pumpe auf 0 gesetzt werden Die Sequenzbegrenzung begrenzt eine Sequenz nicht bis auf 0 zur ck Minimalbegrenzung Beim Unterschreiten des Begrenzungs Sollwertes bersteuert die Begrenzungsfunktion mit Pl Verhalten die normale Reglerf
106. gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt K ltebedarf gt Einstellbare Werte Bemerkung K ltebedarf stetig N Y1 N Y2 Aktivieren des Ausgangs Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder PM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt K ltebedarf gt Erkl rungen zu den Sollwert bei 0 Volt legt den Vorlauftemperatur Sollwert bei DC 0 V fest Einstellwerten Sollwert bei 10 Volt legt den Vorlauftemperatur Sollwert bei DC 10 V fest Grenzwert bedeutet Grenzwert f r K ltebedarf Temperaturen ber diesem Wert werden als kein K ltebedarf interpretiert Solange der Vorlauftemperatur Sollwert den eingestellten Grenzwert nicht unterschrit ten hat wird das Ausgangssignal DC 0 V ausgegeben Wenn der Grenzwert unter schritten wird dann wird das entsprechende Ausgangssignal solange ausgegeben bis der Sollwert wieder den Grenzwert plus einer Hysterese von 0 5 K berschritten hat Diagramm zu den Das Ausgangssignal Y DC 0 10 V f r den K ltebedarf soll einem Vorlauf Sollwert Einstellwerten bereich TV von 6 13 C entsprechen Der Grenzwert soll bei 12 C liegen Anwendungsbeispiel Y V Legende 1 Sollwert in C bei DC O V 2 Sollwert in C bei DC 10 V 7 Wan 6 7 8 9 10 11 12 13 14 C 3 Grenzwert Wrv Aktueller Vorlauftemperatur Sollwert 260 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 26 Kaltebedarf
107. haben e Universalschiebung siehe Kapitel 15 6 e Fernsollwertgeber absolut siehe Kapitel 8 7 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Sollwerte gt WW Hauptmen gt Regler 1 3 gt Bedienzeile Werkeinstellung k Prekomfort Sollwert 28 C 28 K 80 12 g kg 50 kJ kg 1000 W m2 15 mis oben 100 bar 1000 mbar 1000 Pa 1500 ppm 100 1000 At Komfort Sollwert 24 C 25 K 60 10 g kg 30 kJ kg 800 W m2 15 mis oben 100 bar 1000 mbar 1000 Pa 1000 ppm 100 1000 A Komfort Sollwert 21 C 21 K 40 6 g kg 20 kJ kg 600 W m2 unten 10 m s 6 bar 60 mbar 400 Pa 60 ppm 600 Prekomfort Sollwert 19 C 19 K 20 4 g kg O kJ kg unten 200 W m2 0 m s O bar O mbar O Pa O ppm O Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 14 Universalregler Grundtyp A P C U 03 10 2011 Anzeigewerte Storungsmeldungen Siemens Building Technologies W Hauptmen gt Regler 1 3 gt Istwert 14 2 3 Fehlerbehandlung Fehlt die Hauptregelgr sse oder der Differenzeingang so wird die Anlage ausgeschal tet und eine St rungsmeldung Hauptreg gr sse 1 F hlerfehler Hauptreg gr sse 2 F hlerfehler resp Hauptreg gr sse 3 F hlerfehler wird ausgel st 3011 Hauptreg gr sse 1 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 3012 Hauptreg gr sse 2 Dringende Meld
108. k nnen ber die Bedienung angepasst werden Sie werden in der entsprechenden Bedienzeile und im Men angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Stufenschalter max 20 Zeichen Stufenschalter 10 7 8 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand der Stufenschalter wird am Bedienger t angezeigt E Hauptmen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt 151 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Wahrend des Verdrahtungstests kann der Stufenschalter ber den Steuerschalter direkt geschaltet werden Verdrahtungstest FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Stufenschalter 4 0 100 Stufenschalter 5 0 100 10 7 9 Priorit ten F r den Stufenschalter gelten folgende Priorit ten 1 EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests 152 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Zweck Betriebsschalter Einstellbare Zeiten Analoges Signal in digitales wandeln Interner Aufbau Hinwels Siemens Building Technologies 10 8 Logik Der Logik Block dient der logischen Verkn pfung von mehreren Eingangssignalen Es stehen 4 unabh ngige Logik Funktionsbl cke zur Verf gung Pro Logik Block
109. kann man die Ausgange zur Funktionskontrolle direkt schalten FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt W rmebedarfsrelais 0 100 das Relais schaltet gt 1 W rmebedarf stetig 0 100 25 8 Fehlerbehandlung Der Temperaturf hler der berwachung Kapitel 25 3 berwachung Grundtyp A P U wird seinerseits berwacht Wenn das Men Inbetriebnahme verlassen wird wird berpr ft ob der F hler ange schlossen ist Ist zu diesem Zeitpunkt kein F hler angeschlossen so wird keine berwachung durchgef hrt Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung abgesetzt siehe Kapitel O Analoge Eing nge Der F hlerfehler wird als Keine W rme vorhanden interpretiert Keine W rme vorhanden Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden oder Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss quittiert und entriegelt werden 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Die Wirkung ist abh ngig von der Einstellung St rungswirkung Kapitel 25 3 Digitale Signale k nnen nicht berwacht werden 255 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 25 Warmebedarf 03 10 2011 Konfiguration Lastsignal 256 328 Siemens Building Technologies 26 Kaltebedarf Die Funktion Kaltebedarf sammelt Kalteanforderungen Diese Kalteanforderungen treten inte
110. mit der eigenen Raumtemperatur Ist die Kommunikation aktiviert wird der Raumtemperaturwert in der entsprechenden geografischen Zone auf den Bus gelegt Der Regler arbeitet mit dem Mittelwert dieser beiden F hler Ist die Kommunikation aktiviert wird der Mittelwert in der entsprechenden geografischen Zone auf den Bus gelegt Der Regler arbeitet mit der Raumtemperatur des Raumger ts Die Kommunikation muss aktiviert sein der Regler und das Raumger t m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben Der Regler arbeitet mit dem Mittelwert dieser beiden Messwerte Die Kommunikation muss aktiviert sein der Regler und das Raumger t m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben Der Regler arbeitet mit dem Mittelwert der Raumtem peraturen zweier Raumger te Die Kommunikation muss aktiviert sein der Regler und das Raumger te m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben CE1P3150de 03 10 2011 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 8 Eing nge Konfiguration Einstellwerte Siemens Building Technologies 8 5 3 Raumtemperatur an Klemme Es kann max 1 Eingang als Raumtemperatur konfiguriert werden Weisen mehrere Eing nge die Bezeichnung Raumtemperatur auf so wird nur der erste Eingang ver wendet alle anderen werden ignoriert Die Einstellungen und das Anschlussschema f r die Raumtemperatur an der Klemme sind unter Kapitel 8 2 Analoge Eing nge beschrieben FE Hauptmen
111. muss ein unterer und ein oberer Messwert eingegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Raumtemperatur mit einem aktiven Signal DC 0 10 V 0 50 C Unterer Messwert 0 C Oberer Messwert 50 C 8 2 3 Messwertkorrektur Einem passiven Temperaturf hler kann eine Messwertkorrektur von 3 0 bis 3 0 K eingegeben werden um den Widerstand der Leitung zu kompensieren So kann eine Kalibrierung mit einem Referenzmessger t vor Ort vorgenommen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Korrektur 3 0 3 0K Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Beispiel 1 Konfiguration des Eingangs Einstellwerte Anschlussschema Beispiel 2 Konfiguration des Eingangs Einstellwerte Anschlussschema Beispiel 3 Siemens Building Technologies 8 2 4 Fuhler Anschlussbeispiele Temperaturmessung mit einem passiven Temperaturfuhler mit LG Ni 1000 Messelement FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Bedienzeile N X1 Einstellung C FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X
112. nach Oberfl chentemperatur Diese Sollwertschiebung wirkt auf den ZC Komfort und den fi Prekomfort Sollwert nach folgendem Diagramm Aw K Legende A2 Sollwertf hrung 2 Delta E2 Sollwertf hrung 2 Endpunkt F2 Sollwertf hrung 2 Startpunkt Fs Sollwertf hrung 1 Startpunkt Es Sollwertf hrung 1 Endpunkt A1 Sollwertf hrung 1 Delta SpC Sollwert oben SpH Sollwert unten An Eingangsgr sse W Sollwert aktuel 203 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Hinweise 204 328 Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Sollwerteinfl sse gt Sollwertf hrung 2 0 0K Delta Sollwertf hrung 2 Endpunkt Sollwertf hrung 2 20 0 C Startpunkt Sollwertf hrung 1 0 0 C Startpunkt Sollwertf hrung 1 0 0 C Endpunkt Sollwertf hrung 1 0 0K Delta Abh ngig vom analogen Wert hier z B Temperatur C 15 6 3 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob am Eingang ein F hler angeschlossen ist Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X erzeugt Fehlt der F hler ist die Sollwertf hrung inaktiv gesetzt 15 7 Abweichungsmeldung F r jede Hauptregelgr sse kann eine Abweichungsmeld
113. nge gt X G 8 S F F S wg ve Q lt dech G A M A M ji l A l E Ia JN GO Fa W chter mit potentialfreiem Schaltkontakt 79 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eing nge 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte 80 328 Siemens Building Technologies 8 6 4 Fehlerbehandlung Digitale Signale k nnen nicht berwacht werden Sind wichtige Schutzfunktionen wie z B eine Brandabschaltung an diesem Eingang angeschlossen so empfiehlt es sich die Verdrahtung so zu w hlen dass auch eine Brandabschaltung bei fehlendem Signal Leitungsbruch ausgel st wird Einstellwert Ruhestellung Geschlossen 8 7 Fernsollwertgeber absolut Der absolute Fernsollwert wirkt auf die 2 Komfort und fi Prekomfort Sollwerte Als Sollwertgeber eignen sich das Raumbedienger t QAA25 5 35 C der passive Sollwertgeber BSG21 1 und der aktive Sollwertgeber BSG61 8 7 1 Aktivieren der Funktion Die Funktion wird aktiviert indem der Bezeichner eines Einganges als Fernsollwert gesetzt wird Gleichzeitig muss angegeben werden auf welchen Regler 1 3 der Fernsollwert wirken soll FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner Einstellbare Werte Bemerkung Aktivieren der Funktion indem dem Eingang der Wert Regler 1 Fernsollwertgeber Fern w1 Regler 2 Fernsollwertgeber Fern w2 oder Regler 3 Fernsollwertgeber Fern w3 zugewiesen wird
114. programmiiert bei der Inbetriebnahme ist die zutref fende Sprache zu aktivieren Die Bedienungsanleitung f r den Endbenutzer liegt dem Regler bei sie enth lt jeweils die im Regler geladenen Sprachen 3111207 4 Aufgesetztes Bedienger t RMZ790 3112Z08 Abgesetztes Bedienger t RMZ791 5 PE PE oder Bus Bedienger t o SA RMZ792 1 Anzeigefeld 2 Infotaste INFO Funktion 1 Wichtige Anlagedaten abrufen Funktion 2 Erlauterungen zu den einzelnen Bedienzeilen im aktuellen Men abrufen 3 Drehdruckknopf OK Drehen Bedienzeile anw hlen bzw Wert verstellen Dr cken Bedienzeile bzw Einstellung best tigen 4 Rucktaste ESC Ins vorherige Men zur ckspringen 5 St rungstaste 2 mit Leuchtdiode LED LED St rung anzeigen Dr cken St rung quittieren bzw entriegeln Wird ein Bedienelement bet tigt schaltet die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige automatisch ein Nach einer Ruhezeit von 30 Minuten schaltet sie aus und die Startseite erscheint Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 2 Bedienung 03 10 2011 Anzeigebeispiele Infoebene H Einstellebene W Schalten zwischen den Bedienebenen Siemens Building Technologies Mittwoch 02 04 07 14 52 Startseite Willkommen OO Information Hauptmen Einstellebene Hauptmen Wahl eines Einstellparameters Raumbetriebsart z B im Hauptmen der Benutzerebene Regler 1 V Regler 2 E Eintrag 1 Einstellebene
115. rungsblock Grundtyp A bzw an der Schaltuhr 1 Grundtyp P konfiguriert wird FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen Grundtyp A FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 1 Grundtyp P Einstellbare Werte Bemerkung Brandabschaltung N X1 N X2 nur digitale Eing nge Bei aktivem Signal am Eingang Brandabschaltung werden der Zuluftventilator und der Abluftventilator notfallm ssig ausgeschaltet Dieser Eingang kann z B von einer externen Brandmeldeanlage angesteuert werden Beim Grundtyp P kann am RMU7 B Regler zus tzlich eine geografische Zone eingegeben werden Die Schaltuhr 1 bzw das Signal der Brandabschaltung wirkt dann zus tzlich in dieser Zone Es ist die gleiche Funktionalit t wie in der Steuerzentrale RMB795 siehe Basisdokumentation CE1P3121de Kap 8 8 Die St rungspriorit t ist fix Dringend eine Brandabschaltung muss immer quittiert und entriegelt werden 3900 Brandabschaltung Dringende Meldung mit Anlagenstopp Meldung muss quittiert und entriegelt werden 24 4 3 Entrauchung Grundtyp A und P ber ein digitales Signal bzw zwei digitale Signale an seinen Eing ngen Entrauchung Zuluft und Entrauchung Abluft kann die L ftungsanlage in die Betriebsart Entrauchung geschaltet werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 Konfiguration Hinweise St rungsmeldungen Siem
116. stetig e berwachung Wenn W rme verlangt wird aber nach einer W rmebedarfsrelais einstellbaren Zeit keine verf gbar ist kann eine St rungsmeldung ausgel st werden einstellbar ob mit Anlagenstopp Digitaler Eingang oder Temperaturf hler W rmebedarfsrelais oder stetiger Ausgang zur Weiterleitung des W rmebedarfes Der W rmebedarf kann auch ber den Bus versandt werden siehe Kommunikation K ltebedarf Konfiguration Funktionen gt Kapitel 26 300 328 Siemens Building Technologies Regler 1 bis 3 Funktionen der Anlage wenn K lte verlangt wird berwachung e Einstellung an welchen Sequenzen die K hlventile konfiguriert sind K ltebedarf stetig e berwachung Wenn K lte verlangt wird aber nach einer K ltebedarfsrelais einstellbaren Zeit keine verf gbar ist kann eine St rungsmeldung ausgel st werden einstellbar ob mit Anlagenstopp Digitaler Eingang oder Temperaturf hler K ltebedarfsrelais oder stetiger Ausgang zur Weiterleitung des K ltebedarfes Der K ltebedarf kann auch ber den Bus versandt werden siehe Kommunikation Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 31 Anhang 03 10 2011 31 2 3 Konfigurationsschema RMU7 B Grundtyp A Ex eV rg 8v TA 8V LA ev EXA 8v rg 8v TA 8V IA ev en IV gt zu rsO1rsQO rsO elz J9 6ay X E z sszzn O A PO SO SO 7SO PR SO 150 SC MERA SIS BunyoemuaqN Jo B9y Bunypemusgn saya O x EH LK gg DA pxev
117. stufigen Betrieb 2 Sollwerte Messung lineares Volumenstromsignal 2 Stufe einschaltbar ber Schaltuhr Uhrvorrang Stufe 2 Raumtemperaturregler oder Luftqualit tsregler 2 Stufe kann bei tiefen Aussentemperaturen gesperrt werden Umluftbetrieb m glich Konfigurierbarer Vorbefehlausgang und R ckmeldung Einstellbare Anlaufverz gerung separat f r Zuluft und Abluft Ventilator Ventilatorfreigaberelais Vent Freigab relais und Entrauchung mit Ventilatoren siehe St rungen Ventilatoren direkt ein und ausschaltbar ber die Start und Stoppvorgaben Stopp des Zuluftventilators bewirkt einen Anlagenstopp Betriebsstundenerfassung u Pumpe A e Pumpe B Vorbefehlausgang lt gt Vorbefehlr ckmeldung V Str mungsmeldung V berlastmeldung r Startvorgabe 1 2 Stoppvorgabe 1 2 Betr artbedingt Ein HEin Einsetzbar als Einfachpumpe oder als Zwillingspumpen z B Lufterw rmerpumpe oder als Hauptpumpe z B bei Kaltwasservorregler EIN ber Lastsignal von Sequenzregler max von 2 Sequenzen mit Maximalauswahl Schaltpunkte einstellbar EIN nach Betriebsart Betr artbedingt Ein TA bedingt Ein einstellbar Ausschaltverz gerung einstellbar Pumpenkick einstellbar Konfigurierbarer Vorbefehlausgang und R ckmeldung Pumpe direkt ein und ausschaltbar ber die Start und Stoppvor Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 31 Anhang 03 10 2011 gaben Laufpriorit t w hlbar Umschal
118. verlassen wird wird berpr ft ob am Eingang ein F hler angeschlossen ist Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X erzeugt Fehlt die Aussentemperatur so werden die Sequenzen nicht gesperrt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Konfiguration Anwendung Funktionsdiagramm Siemens Building Technologies 15 5 Sequenzsperrung nach Heizen Kuhlen Umschaltung Im Falle eines 2 Rohr Systems sind je nach Betriebsart Heizen oder K hlen die entsprechenden K hl oder Heizsequenzen gesperrt siehe Kapitel 27 Heizen K hlen Umschaltung 15 6 Universalschiebung 15 6 1 Aktivieren der Funktion Diese Funktion kann f r die Grundtypen P C und U f r Regler 1 2 und 3 und f r den Grundtyp A f r Regler 2 und 3 aktiviert werden indem ein entsprechender Eingang konfiguriert oder die Raum oder Aussentemperatur ab Bus verwendet wird FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Eing nge gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Universalschiebung N X1 N X2 nur analoge Werte 15 6 2 Einstellwerte der Universalschiebung Der Sollwert kann von einem universellen Eingang geschoben werden e K lte Schiebung des Vorlauftemperatur Sollwerts f r die K hldecke nach Raum Enthalpie oder nach Oberfl chentemperatur e L ftung Schiebung nach Raumfeuchte oder
119. 03 10 2011 Zweck Einstellwerte Storungsmeldungen Hinwels Siemens Building Technologies 26 6 Anzeigewerte Die W rme und K ltebedarfe sind in der Passwortebene sichtbar unter FE Hauptmen gt Aggregate gt W rme und K ltebedarf gt Kaltebedarf Luftaufbereitung 0 100 von RMU A U RMS K ltebedarf Luftnachbehandlung K ltebedarf K hlfl che K ltebedarfsrelais Ausgang Q K ltebedarf stetig 0 100 Ausgang Y In der Serviceebene sind sichtbar RB Hauptmen gt Aggregate gt W rme und K ltebedarf gt K ltebedarfsrelais Ausgang Q K ltebedarf stetig 0 100 Ausgang Y 26 7 Funktionskontrolle Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests der Ausg nge kann der K ltebedarf zur Funktions kontrolle ber den Steuerschalter direkt geschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt K ltebedarfsrelais 0 100 das Relais schaltet gt 1 K ltebedarf stetig 0 100 26 5 Fehlerbehandlung Der Temperaturf hler wird folgendermassen berwacht Wenn das Men Inbetriebnahme verlassen wird wird berpr ft ob der F hler ange schlossen ist Ist zu diesem Zeitpunkt kein F hler angeschlossen so wird keine berwachung durchgef hrt Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung abgesetzt siehe Kapitel O Analoge Eing nge Der F hlerfehler wird als Ke
120. 0B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Beispiel 2 e Primarluftaufbereitung mit Zuluft Abluftventilator e Einzelraumregelung RDG400KN f r VVS Einkanalsystem mit Zuluft Kompaktregler mit analogem Klappenstellungssignal e Datenaustausch zwischen der Primarluftaufbereitung und den Einzelraumreglern via KNX mit den folgenden Funktionen e Optimierung der Drucksollwerte Zuluft und Abluft mittels Klappenstellungen VVS Zuluft Kompaktregler e Bedarfsgefuhrter Anlagenbetrieb und Optimierung der Zulufttemperatur Sollwerte nach W rme und Kalte Bedarfssignalen 3150856 bersicht Konfiguration Prim rluftaufbereitung RMU7x0B Einstellwerte Zuluft Abluft Ventilator Ventilator Regelungsart Kanaldruck DP stat Kanaldruck DP stat Druckoptimierung Zuluft Abluft parallel Druck Sollwert 220 Pa 230 Pa Druck Sollwert Reduktion 160 Pa 160 Pa VVS Zuluftklappenstellung 0 100 VVS Abluftklappenstellung 0 100 Bedarfsgefuhrte Zulufttemperaturregelung Zuluftgrenzwert max 26 C Zuluftgrenzwert min 15 C Zuluft W rmebedarf 0 100 Zuluft K ltebedarf 0 100 Einzelraumregelung RDG400KN VVS Regler G B181 1E Zuluft Abluft Anordnung VVS Ja Nein Klappenstellungssignal Typ Ja analog 0 10V DC via RDG400KN Nein Sollwertf hrung Ventilatoren Ja Ja gemeinsames F hrungssignal von VVS Regler Zuluft 239 328 Siemens Universalregle
121. 0B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Die Umschaltung ob Heizperiode oder nicht Heizperiode ist erfolgt automatisch aufgrund des Heizgrenzenschalters beim Heizungsregler Der Heizungsregler sendet ber den Bus ein Signal an den L ftungsregler dieser passt dann seine Regelungsart entsprechend an Wenn w hrenddem die Heizungsanlage in Betrieb ist gek hlt werden muss wird die Heizung sofort ausgeschaltet Diese kann erst wieder einschalten wenn alle K hl sequenzen beim L ftungsregler geschlossen sind 174 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Funktionsdiagramm Anwendungsbeispiele Siemens Building Technologies 11 9 Sommer Winterkompensation 11 9 1 Aktivieren des Blocks Sommer Winterkompensation ist aktiv wenn eine Aussentemperatur verf gbar ist FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerteinfl sse gt Winterkompensation Startpunkt 10 0 20 0 C Winterkompensation Endpunkt 50 0 0 0K 10 0 C Winterkompensation Delta 50 0 50 0 K 11 9 2 Wirkungsweise F r den Temperaturregler kann der Sollwert nach der Aussentemperatur geschoben werden Diese Sollwertschiebung wirkt auf den Komfort und den Prekomfort Sollwert nach folgendem Diagramm Aw K N Legende Somme
122. 1 88 Z NY O A 0000 OEUEN etEuzeueme A Xx A ah LU X ETA EZA LA ELY 021 081 D 082 J zua doe pes Z g zua dos pes Z J zua dos pes Z AODODODO NA 9stvezl Jaqee p Joteueuaimnie Af A 0000 re e USPuIQU8A Z ZO FC Cl USpuiquaa CA 7 d H sqeblsinojeiug ege Leg PETT av INZ puelg dv GER Hohehak k kchrhchch hm p Pp P X EE Bunpeyoswn Y H pesqaaa O 3 5 X X XXX X X XX Xx p X X X X sszzay O 28 28 O sza O jeu isjja s i jeu isyjeyos d uelyny UezieH 2 1 wnyeq yoeu fez Bue sny pung2 T Sgejsyong ule jy Yoeu sgejsyong ulejy UoN sindw 1 Beyapuos x Jeyeyossgausg gt Buebsny se ofge 7 IRMA SSL SER 3qeJsyong SSo19 UOA Sp p a H ep DEU I Dopug e uaoy E unppuwyony 1yajag HEJS D Iyemsny anNn C JOly UOA A jeubip Jopo Bojeue X Junyeyas O ungs JY8Jeq OA lt gt Iyemsny 4J0Q0 O USUYauoA UOUEIDDUUON eubig sau X x X X sqelsyong ule y ES 3 wa wien wen wee OEL y 0L TZI JW Din 0 l A St O0 D 1yezyalg H WOASUBWNION O a uAp da WOJUauun oA O 1815 da Yon pleuey O Di 23 3030 yniqy g doe pes z doe uge zl Au S LS H 021 OA 0 l A 7 H w ddery DIM Buebsny 43S Buebsny 191S e e x zi Uu ee ex zi Uu per z Uu p e Z Uu A 0 d0 D 14ezyelg 4 AOL 0 Jesu WOANSUgWNoA O Cu p da wonuswnjon O 1835 da Yon pieuey O
123. 10 Aggregate 03 10 2011 Wichtig Einstellwerte Einstellwerte Hinwels Einstellwerte 146 328 Siemens Building Technologies Da wahrend des Betriebs Schwankungen bei der Messung auftreten k nnen kann eine Veerz gerungszeit eingestellt werden So kann z B folgende Funktion realisiert werden Freigabe eines Elektro Lufterw rmers ber eine Str mungsmeldung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Bedienzeile Werkeinstellung Ausschaltverz gerung 00 00 10 00 ms 00 05 m s Freigabe Wurde eine Nachlaufzeit f r den Stufenschalter eingegeben empfiehlt es sich den Eingang der Keilriemen berwachung als Freigabe f r den Stufenschalter zu verwen den So wird sichergestellt dass ein Elektro Lufterw rmer erst eingeschaltet werden kann wenn Str mung vorhanden ist Die externe Freigabe hat eine h here Priorit t als ein Signal vom Frost oder von der Vorw rmfunktion So kann z B ein Elektro Lufterw rmer von der Frostfunktion entkoppelt werden 10 6 8 Stetiger Ausgang Das Ausgangssignal des stetigen Ausgangs Y kann oben und unten begrenzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Bedienzeile Werkeinstellung Stellsignal minimal 0 100 0 Stellsignal maximal 0 100 100 J
124. 10B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Siemens Building Technologies 11 7 Kaskaden Konstantregelung mit Umschaltung via Kask Konst Umschalteingang Raum Zulufttemperatur Abluft Zulufttemperatur Kaskadenregelung Kaskadenregelung bei Heizung aus Sommer und bei Heizung aus Sommer und Zulufttemperaturregelung Zulufttemperaturregelung bei Heizung ein Winter bei Heizung ein Winter Seq Begr Kask Konst Seq Begr Kask Konst oMit Zuluftbegrenzung L ftun Kaskade l 9 O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd OMit Zuluftbegrenzung GKaskade O Konstant Zuluft Kaskade Konst wechselnd IQA D Ze o n 4 yP yP YP YP YP yP yP YP HR YP Diese Regelungsart ist sinnvoll wenn die Raumheizung z B mit Thermostatventilen geregelt wird und im Sommer ein L ftungsregler den gleichen Raum k hlen soll 11 7 1 Wirkungsweise W hrend der Heizperiode Winter und bergangszeit wird die Raumtemperatur Regelung vom Heizungsregler bernommen Dies kann mit einem aktiven Raumein fluss oder mit Thermostatventilen an den Heizk rpern erfolgen Der L ftungsregler regelt die Zulufttemperatur konstant auf den Zulufttemperatur Sollwert siehe Kapitel 11 2 2 Ausserhalb der Heizperiode im Sommer wird die Raumtemperaturregelung vom L ftungsregler mit einer Raum Zuluft Kaskadenregelung siehe Kapitel 11 6 oder einer Abluft Zuluft Kaskadenrege
125. 150de 10 Aggregate 03 10 2011 Nachfolgend sind die Logiktabellen f r die einstellbaren Logikfunktionen AND NAND OR NOR EXOR und EXNOR am Beispiel von 2 Eing ngen aufgef hrt Logiktabellen AND NAND 2 1 2 o p fo o p fo ooo p fo OR Eingang Eingang Ausgang 2 1 1 1 o joo 1 o po EEE a pao pr 1 po po NOR 1 1 1 2 o CE 1 o o o po o LI a 1 i C En o po a poro 1 po 10 8 1 Aktivieren der Logik Die Logik wird aktiviert indem mindestens ein Eingang oder der Betriebsschalter kon figuriert wird Die Logikfunktionen f r die Logiken A B und C k nnen im Men Zusatzkonfiguration konfiguriert werden Mit der Einstellung der Bedienzeile Betriebsschalter wird gew hlt ob der Betriebsschalter ZT im Hauptmen der Benutzerebene angezeigt werden soll Hinweis Der Betriebsschalter ZT gibt dem Benutzer die M glichkeit Handeingriffe vorzunehmen W hrend eines aktiven Handeingriffs wird keine Warnung angezeigt Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt Logik A Eingang o Logik A Eingang 2 XL EA Logik A Eingang 3 XL X2 Logik Eingang M2 Lat Bl Emgang S NAND ES NAND no o AND Logik A Funktion Logik B Funktion NOR Logik C Funktion AND Logikrelais N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge E Zeitformat h m m s 154 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720
126. 2000 2080 Aktuell Sommer Winterzeitumstellung Der Regler stellt automatisch von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt um Da sich die entsprechenden Normen ndern k nnen sind die Daten der fr hesten Zeitumstellung nderbar Die eingestellten Daten f r die Umstellung auf Sommerzeit resp auf Winterzeit be wirken dass am ersten Sonntag ab diesem Datum die Zeit von 02 00 Winterzeit auf 03 00 Sommerzeit resp von 03 00 Sommerzeit auf 02 00 Winterzeit gestellt wird Zur Abschaltung der Sommer Winterzeitumstellung werden beide Daten auf den gleichen Tag gestellt MM Hauptmen gt Zeit Datum Sommerzeitbeginn 01 01 31 12 25 03 Winterzeitbeginn 01 01 31 12 25 10 Die berwachung der Uhrzeit kann abgeschaltet werden Dann wird keine St rungsmeldung 5003 Ung ltige Uhrzeit ausgegeben Siehe Kapitel 5 1 3 MM Hauptmen gt Zeit Datum gt Ung ltige Uhrzeit Inaktiv Aktiv 31 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 5 Allgemeine Einstellungen 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Empfehlung 32 328 Siemens Building Technologies 5 1 2 Kommunikation Zeit und Datum sind ber den Bus austauschbar Der Regler kann Autonom Slave oder Master sein Folgende Einstellungen f r den Uhrzeitbetrieb sind m glich e Autonom sendet nicht und empf ngt nicht e Slave Uhrzeit ab Bus empf ngt das Synchronisationssignal vom Bus e Master Uhrzeit an Bus sendet d
127. 2011 Verwendete Bezeichnungen Regeln f r die Eing nge Vorgehen bei Zusatzkonfiguration Regeln f r die Ausg nge Siemens Building Technologies 31 2 Konfigurationsschemen 31 2 1 Erkl rung der Darstellung Der Regler verf gt ber eine Vielzahl vorkonfigurierter Funktionsbl cke Die Konfigura tionsm glichkeiten sind in den Konfigurationsschemen dargestellt sie umfassen e Eingangsbezeichner Eing nge Eingangsfunktionen e Aggregate Ausg nge Ausgangsfunktionen e Funktionsbl cke f r Regel und Steuerfunktionen Im Konfigurationsschema k nnen durch den Projektierenden die Verkn pfungen der einzelnen Ein und Ausgangsfunktionen bzw deren interne Signale mit den zugeord neten Klemmen eingezeichnet werden e Ger te und Erweiterungsmodule N Universalregler RMU7 B A5 Universalmodul RMZ785 A Universalmodul RMZ787 A8 Universalmodul RMZ788 Physikalische Eing nge A universal analog oder digital e Physikalische Ausg nge Q Relais Y DC 0 10 V Der Eingangsbezeichner kann ein Ger t sein oder ein spezieller F hler Aussentemperatur Raumtemperatur Zulufttemperatur Ablufttemperatur Frostschutz Sollwertgeber Impuls Mehrfachverwendung von Eing ngen ist m glich keine Begrenzungen z B Diffe renzdruckf hler zur berwachung des Ventilatorantriebriemens und Freigabesignal f r den Elektro Lufterw rmer Wird ein Eingang verdrahtet so erscheinen auf der Anzeige nur die m glichen Ein
128. 30B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Konfiguration Siemens Building Technologies 14 Universalregler Grundtyp A P C U 14 1 Allgemeines a a a a a b Diff 7 Allg Begr Seq Begr SN ww Z 3 2 st Su 5 ypyp yp YP yp yp yp yp 0 Der Universalregler kann f r Regler 1 im Grundtyp U und f r Regler 2 und 3 bei allen Grundtypen aktiviert werden Der Regler wird aktiviert indem der Hauptregelgr sse ein Eingang zugeordnet wird Der Universalregler kann auf eine absolute Gr sse oder auf eine Differenzgr sse regeln Es stehen folgende Regler Sequenzregler zur Verf gung RMU710B Regler 1 RMU72OB Regler 1 Regler 2 RMU730B Regler 1 Regler 2 Regler 3 14 2 Aktivieren der Funktion FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Eing nge gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Hauptregelgr sse N X1 N X2 nur analoge Werte Aktivieren der Hauptregelgr sse Hauptregelgr sse N X1 N X2 Sollwert 1 nur analoge Werte Aktivieren einer Differenzregelung Je nach gew nschter Funktion m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Gew nschte Regelung Bedienzeile Einstellung Regelung auf einen Hauptregelgr sse Xx analog F hlereingang SS Differenzregelung Hauptregelgr sse Xx analog Differenzeingang Xx gleiche Einheit wie Hauptregelgr sse Im Sequenzregler wird immer mit d
129. 4 Zwillingspumpe ausgegeben Bei der Laufpriorit t Umschaltung wird w hrend der Umschaltzeit die Str mung nicht berwacht Str mung entriegelt werden Str mung entriegelt werden Str mung entriegelt werden Str mung entriegelt werden 1236 Pumpe 3A keine Nicht dringende Meldung muss quittiert und Str mung entriegelt werden 1237 Pumpe 3B keine Nicht dringende Meldung muss quittiert und Str mung entriegelt werden 1246 Pumpe 4A keine Nicht dringende Meldung muss quittiert und Str mung entriegelt werden 1247 Pumpe 4B keine Nicht dringende Meldung muss quittiert und Str mung entriegelt werden 113 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Uberlastmeldungen Einfachpumpe berlastmeldungen Zwillingspumpen 114 328 Siemens Building Technologies 10 2 7 Uberlastmeldung Hier kann z B die berlast berwachung eines Motorschutzschalters angeschlossen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 gt Einstellbare Werte Bemerkung Pumpe A berlast N X1 N X2 nur digitale Eing nge Pumpe B berlast N X1 N X2 nur digitale Eing nge Bei 1 stufgen Pumpen wird die berlastmeldung Pumpe A berlast ausgegeben F r die berlastmeldung kann die St rungsquittierung wie folgt eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt E
130. 4 5 X XXXXXXXXXXDP X au ul buipaque teg C Ol g adund 8 Y A d X Xx XxX Xp p Xx p edzd d X X X X D I D 022 el 0 l y DEL P En us wien we geng ES ZAN mam 021 021 oez H 0 l A D Dd yezyalg Jyezyalg ug Buipaque 1ag A0L 0 eau1 WONSUaUINoN O el Y u p da woyuawnjon O AOL 0 Jesu1 uo sustunjoA O Cu p da wonyuswnjon O yn ay gie da Yon pleuey O Des da Yon pleuey O g Y ON doe uns A u MH doe pejs S zi Z 45 p X ed zd d X X XxX XPpp xp edzd d A DODO A DODO A OA p EZH pezh U pUIQJ A Z dn U PUIQI A Z DO 3 H au addeiy DEM e e Xx A 4 ee ex A LU oer dA d di odio Lues de8 ZW8 O Deezzns O X X X X X X X X X X x X X AX SE PN JI EX LV ra YA IX LV ASA EX LV TX LV IX LV IXN SELZWSL 2282208 O i uejyny ueziey 2 3 Beyepuos x usus E Junyeyos Q wneq yoeu Je Bue sny pung z Jeyeyossqaleg gt Bue sny 3se7 abras 7 Bunpeuyony Y 1yejOg PEJS D lyajequop lt gt Iyemsny anNNn O ungs lyemsny Y300 O 2q8 sy9ng ule y y2eu aqejsyong ula y UoA 9 ISYING SSOIL yoeu sgelsyang ssoug LOA USuyauJoa LO embuoy szans O jeu isjja s A jeu isyeyos d Jeq6nuea usdXjsjelss uasalp ul INN SE sindu 1 Ep p Bue sny sieoy O ep yoeu I Sojeue e Bue sny Jobojeuy A J8ly UOA A e1bip sapo Bojeue x Bue urg JejjesienIun X
131. 4 Pumpenkick Gegen das Festsitzen der Pumpen w hrend l ngeren Ausschaltphasen z B Heizgruppe im Sommer kann je Pumpenblock ein periodischer Pumpenkick aktiviert werden Bei aktiviertem Pumpenkick schalten die Pumpen unabh ngig von allen anderen Funktionen und Einstellungen w chentlich f r 30 Sekunden ein Der Pumpenkick wird aktiviert indem bei der Einstellung Pumpenkick ein Ja gesetzt wird Wird ein Nein gesetzt wird kein Pumpenkick ausgef hrt Zus tzlich kann ein Kicktag und eine Kickzeit eingestellt werden Beim Pumpenkick wird vor dem eigentlichen Pumpenstart der Vorbefehl Ausgang mit seinen einstellbaren Zeiten aktiviert Alle anderen Verz gerungszeiten wirken nicht Bei Zwillingspumpenbetrieb werden abwechselnd beide Motoren eingeschaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Kicktag Montag Dienstag Mittwoch Montag Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 00 00 23 59 h m 10 00 h m Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Verdrahtungstest Siemens Building Technologies 10 2 15 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand der Pumpe wird am Bedienger t angezeigt FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 Vorbefehl Anzeige des aktuellen Zustandes Pumpe 1 Pumpe APumpe B Aus Ein Vorbefehl Anzeige des aktuell
132. 40D07de End Stellung Stellsignal minimal 0 TA 50 C End TA Start TA 50 C FS Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Bedienzeile Werkeinstellung Stellsignal minimal 0 100 Max Begrenzung Start TA 50 50 C Max Begrenzung End TA 50 50 C Max Begrenzung End Stellung 0 100 100 W hrend der Entrauchung resp der Nachtk hlung sind die Begrenzungen wirkungslos das Ausgangssignal ist immer DC 10 V 133 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Funktionsdiagramm Konfiguration Einstellwerte 134 328 Siemens Building Technologies 10 5 4 Fixe Klappenstellung Bei ausgeschalteter Anlage ist das Signal immer DC 0 V Wird die Mischluftklappe von keinem Regler angesteuert so wird bei eingeschalteter Anlage nach abgelaufener Anfahrschaltung am Klappenausgang fix das Stellsignal minimal ausgegeben Y Oo 152 Q o Y lt be Stellsignal minimal Start der Stopp der Anlage Anlage Ist der Umluftbetrieb aktiv siehe Kapitel 10 1 Ventilator Grundtyp A P wird die Aussenluftklappe geschlossen DC 0 V Das Ausgangssignal f r die Mischluftklappen darf nicht f r Aussenluftklappen ohne Umluftklappensteuerung verwendet werden weil die Aussenluftklappen geschlossen sein k nnen auch wenn die Ventilatoren eingeschaltet sind
133. 50de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies ACI A VAN GN om EZA Ea ERA ZON elle Ly ll ILL 082 0229 0829 ZL y DEI 021 d oe H A os A A PO we on 0 082 on o 1yezyelg r 1yezyelg r AO 0 Jeaulj WONSUSWNIN O A0 UD Jesu WosusunjoA O u p da woquaunoA u p da woqueungoA O Anual Des da Yonupjeuey O 1e1s da pnupjeuey O SOZSO zZSO ISO Ta ISO pepaq wseM gxu pepaq yey 136430 FC so u elz EN Bunysemusgn A lt gt dv 5 Hd F Ja A Sunyoemeqp L dos pejs Z dos pes dgs yes doe es doe uas Z Z zz Z LZ A DDDDODD A PEZI PEZI Uepugien E Z D U pUIQJ A ZA L O ETS G leyeyosuams di x eA Z Uu EEN y J9MEUyosuajn s E ajebalbby 31 2 8 Konfigurationsschema RMU710B Anlagentyp A02 dA dk dA 2 02 S oer dA d dA oe dA d d SER sgeblsinojenusn zeg LsIelay PE SUE de apeysey Gunyn7 av Inz Puelg dy Bunzua agyninz u MALES Boo ep D r Si VW H 01164 8449154 vr ez 41 ev suoyy ysey Bag bag p P e e e e e e e e e e 2 88ZW8 O 0 0 DS AX oez AX Sm Ro e o 2 8X N IX N D ck SEN 8424 O 118128 C goes some o aonn E jeu isjjajs gn i d euBisyeyos d Jea nuan uedAlajelas Ueeai ul IDN UeJyny u zj H W wn eq yoeu z Buebsny pung z T qezsyong ul y ys
134. 52 QAA25 QAAZ27 N1721 BSG21 1 BSG21 5 N1991 QAA25 QAA27 N1721 N1992 Alle elektromotorischen und hydraulischen Stellantriebe e mit Betriebsspannung AC 24 V e f r stetige Steuerung mit DC 0 10 V Einzelheiten zu Stellantrieben und Armaturen siehe N4000 N4999 G B181 1E 3 N3544 N5536 11 328 CE1P3150de 03 10 2011 12 328 Siemens Building Technologies 1 4 Produktdokumentationen Die nachfolgend aufgef hrten Produktedokumentationen geben in Erg nzung zu dieser Basisdokumentation ausf hrliche Informationen zum sicheren und sachgerechten Ein satz und Betrieb von Synco 700 Produkten in geb udetechnischen Anlagen Dokumentenart Sortimentsbeschreibung Synco 700 Basisdokumentation Universalregler RMU710B RMU72OB RMU730B Datenblatt Universalregler RMU7 B Datenblatt Universalmodule RMZ78 Datenblatt Modulverbinder RMZ780 Datenblatt KNX Bus Basisdokumentation Kommunikation ber KNX Bus Installationsanleitung G3151xx RMB795 RMS705B RMU7 B Montageanleitung M3110xx RMZ78 Montageanleitung M3112xx RMZ791 Montageanleitung M3138xx RMZ780 Bedienungsanleitung de fr it es B3144x1 Universalregler RMU7 B Bedienungsanleitung en de fr nl B3144x2 Universalregler RMU7 B Bedienungsanleitung sv fi no da B3144x3 Universalregler RMU7 B Bedienungsanleitung pl cs sk hu ru bg B3144x4 Universalregler RMU7 B Bedienungsanleitung sr hr sl ro el tr B3144x5
135. 6G03 v v A M v A y M v y X2 MG1 XIM X4MG1 3146G01 M y A AM y y v XIM X2MG1 X3M X4MG1 3146G02 G1Y1 M G1Y2 M M Messnull f r Signaleingang GO Systemnull f r Signalausgang G1 Speisung AC 24 V fur angeschlossene aktive Ger te X1 X8 Universal Signaleingange f r LG Ni 1000 2x LG Ni 1000 Mittelwertbildung T1 Pt 1000 DC 0 10 V 0 1000 Q Sollwert 1000 1175 Q rel Sollwert Kontaktabfrage potentialfrei Y1 Y2 Steuer oder Meldeausg nge analog DC 0 10 V Q1x 2x 3x potentialfreie Relaisausg nge Schliesser f r AC 24 230 V Q5x potentialfreie Relaisausg nge Wechsler f r AC 24 230 V Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 30 Elektrische Anschl sse 03 10 2011 31 Anhang 31 1 Verwendete Abkurzungen Nachstehend sind die am h ufigsten vorkommenden und eventuell schwer verst ndlichen Abk rzungen zur schnellen Orientierung alphabetisch aufgef hrt Heizen K hlen AW Sollwertschiebung AWs Sommerkomp Delta AWw Winterkompensation Delta AC Wechselspannung strom Al Analoger Eingang AO Analoger Ausgang DC Gleichspannung strom DI Digitaler Eingang DO Digitaler Ausgang DX Direktk hlung direct expansion EIB European Installation Bus wird abgel st durch KNX Es Sommerkompensation Endpunkt Ew Winterkompensation Endpunkt FG Frostgefahr Grenzwert Fs Sommerkompensation Startpunkt Fw Winterkompensation Startpunkt HMI Mensch Maschine Schnittstelle Human Machine Inte
136. 7 B sind mehrere Sprachen geladen Beim erstmaligen Einschalten des Reglers startet dieser mit dem Men Language d h in englischer Sprache unabh ngig vom Sprachset des Reglertyps In diesem Men ist die ben tigte Sprache auszuw hlen Die Sprache kann aber auch sp ter w hrend des Betriebs umgeschaltet werden Je nach Reglertyp sind folgende Sprachen geladen Sprache 2 Sprache 3 Sprache 4 Sprache 5 Sprache 6 Franz sisch Italienisch Spanisch Portugiesisch RMU7 BA Polnisch Tschechisch Slowakisch Bulgarisch RMU7 B 6 Chimesish__ IT Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte 34 328 Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Ger t gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Sprache English 5 3 Wahl der Temperatur Einheit Die Einheit der Temperatur kann im RMU7 B zwischen C K und F umgeschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Ger t gt Bereich Grad Celsius Grad Fahrenheit Bedienzeile Einheit Werkeinstellung Grad Celsius 5 4 Display Kontrast am Bedienger t Der Kontrast des Displays kann der aktuellen Umgebung angepasst werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Ger t gt Bereich 0 100 Bedienzeile Werkeinstel
137. 79 235 Kurzcharakteristik ooooonncccnnnnccccinonccccinanccccnnnos 22 Bedarfsgef hrter Kaltwasserregler 45 Grundtyp U Bedienebenen 22220000000080ennnnnnn nenne nennen 19 Kurzcharakteristik ooooocnccnnnnconccnnccconncnos 24 Bedienelemente ENEE 17 18 Gr ndiypen E 26 Se E Ne entire 18 BedienNUNG erene 17 H Beispiele St tzbetrieb AAA 225 Heizen K hlen Umschaltung aannnnennnnennnnnnnnenni 262 Benutzereingriffe oooncccoconnncococnncocannnconanoncnnanonnns 47 BetriebSarten ooooccconcccooonococcnnncnonnnnnacnnnnnnnnns 36 41 42 l Bin rer Giutenschalter nn 141 MOUS se een 84 Ile ln EE 25 D Inbetrebnabme Tiatensatz nennen 29 RE e o 35 Datensicherung ee 29 J Digitale leie ie 79 Janes e e as e des 31 DISPLAY Kontrast Hartenstein 34 K E Kalendereintrag u02 00002080000000 Renee nnnnn een 53 Eingangsklemmen Simulation gt 68 s He E In BEE 256 Eingangs e EE 70 K ltebedarf tem 260 Eipnschaltoptimierung 231 K ltebedarf stenge 260 Elektrische Anschl sse 2 IL 289 eer eege Eege 259 Erweiterungsmodule ococcccccccccccccoconnccnnccnnnonnninicinnns 26 Kaskaden Konstantregelung mit Umschaltung via Kask Konst Umschalteingang 171 F Kaskadierung von Stufenschalter 143 Fehlercode Liste cui its 283 Kennzeichnung eines Eingriffs 00nnnnaanneaanenneanne 30 Ferien
138. 8 ma Pumpe 1 Vorbefehl k siehe 10 2 9 Pumpe R ckmldg 1222 Pumpe 2 keine Str mung 283 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen 03 10 2011 Nr 1226 Pumpe 2A keine Str mung siehe 10 2 6 Pumpe 1227 Pumpe 2B keine Str mung siehe 10 2 6 Pumpe 1228 Pumpe 2 Vorbefehl k siehe 10 2 9 Pumpe R ckmldg 1231 1232 Pumpe 3 keine Str mung 1295 2 1241 Pumpe 4 berlast 1244 Pumpe 4A berlast 1246 Pumpe 4B keine Str mung Pumpe 4 Vorbefehl k siehe 10 2 9 Pumpe Ruckmldg Hauptreg gr sse 1 Fuhlerfehler siehe 12 4 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P siehe 14 2 3 Universalregler Grundtyp A P C U siehe 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C siehe 15 1 5 Sequenzregler ma Aa m m A 1238 Pumpe 3 Vorbefehl k siehe 10 2 9 Pumpe Ruckmldg 1247 1248 Fa 3011 3012 Hauptreg gr sse 2 F hlerfehler siehe 14 2 3 Universalregler Grundtyp A P C U siehe 15 1 5 Sequenzregler 3013 Hauptreg gr sse 3 F hlerfehler siehe 14 2 3 Universalregler Grundtyp A P C U siehe 15 1 5 Sequenzregler 3101 Regler 1 unzul ssige siehe 15 7 1 Abweichungsmeldung Regelabw 3102 Regler 2 unzul ssige siehe 15 7 1 Abweichungsmeldung Regelabw 3103 Regler 3 unzul ssige siehe 15 7 1 Abweichungsmeldung Regelabw 3111 WRG Wirkungsgradabweichung
139. 8 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 5 Allgemeine Einstellungen 03 10 2011 36 328 Siemens Building Technologies 6 Betriebsarten Es wird die Raumbetriebsart und die Anlagenbetriebsart unterschieden Die Raumbetriebsart bezieht sich auf die im Raum gew nschten Klimabedingungen und wird durch den Endbenutzer bedient Die Raumbetriebsart ist anlagenunabh ngig Sie wird sowohl bei einer Heizungsanlage K lteanlage oder auch bei einer 1 oder 2 stufigen L ftungsanlage verwendet Um die Klimabedingungen im Raum zu erreichen wird die Anlage in einer bestimmten Anlagenbetriebsart betrieben Die Anlagenbetriebsart ist je nach Anwendung und Anforderung unterschiedlich Sie wird direkt von der Raumbetriebsart beeinflusst 6 1 Raum und Anlagenbetriebsarten Es gibt 4 Raumbetriebsarten und damit verbunden mehrere m gliche Anlagenbetriebsarten Welche Anlagenbetriebsarten bei welcher Raumbetriebsart und welchem Grundtyp unterst tzt werden ist aus folgender Tabelle ersichtlich Raumbetriebsart Komfort i Prekomfort fr M gliche Anlagenbetriebsart e Normalbetrieb Komfort A U Anlage ist permanent in Betrieb Regelung mit Komfort Sollwert Bedarfsbetrieb P C Ein Ausschaltung der Anlage ist bedarfsgef hrt bei eingeschalteter Anlage Regelung auf die Bedarfssollwerte Normalbetrieb Prekomfort A U Energiesparender Betrieb f r den belegten oder unbelegten Raum Anlage ist permanent in Betri
140. 9 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 30 Elektrische Anschl sse 03 10 2011 RMU710B RMU720B RMU730B Legende RMZ785 RMZ787 RMZ788 Legende 290 328 Siemens Building Technologies 30 2 Anschlussklemmen 30 2 1 Universalregler RMU7 B vv v AV A A Y v A y A G X1M X2MG1 X3M X4MG1 X5M Ap M G1 GU G1Y1G0 G1Y2G0 CE CE A vv vv VA VA v v vy 3150G01 v v A AV y AV v A Y A vy v A y G ATM X2 MG1 X3M X4MG1 X5M X6MG1 X7 M X8 M 3150G02 GU G1 Y1 GO G1 Y2 GO G1 Y3 GO CE CE Q12 G X1 M X2 MG1 X3 M X4 MG1 X5 M X6 MG1 X7 M X8 M 3150G03 GO G1Y1G0 G1Y2G0 G1Y3G0 G1Y4G0 CE CE Q12 A vv vv vv v VA VA vv y v G GO Bemessungsspannung AC 24 V G1 Ausgangsspannung AC 24 V zur Speisung externer aktiver F hler Melder W chter oder Geber M Messnull f r Signaleingang GO Systemnull f r Signalausgang X1 X8 Universal Signaleingange f r LG Ni 1000 2x LG Ni 1000 Mittelwertbildung T1 Pt 1000 DC 0 10 V 0 1000 Q Sollwert 1000 1175 Q rel Sollwert Impuls Kontaktabfrage potentialfrei Y1 Y4 Steuer oder Meldeausg nge analog DC 0 10 V Q2x 3x 5x 6x 7x potentialfreie Relaisausg nge Schliesser f r AC 24 230 V Q1x 4x potentialfreie Relaisausgange Wechsler f r AC 24 230 V CE KNX Bus Datenleitung positiv CE KNX Bus Datenleitung negativ 30 2 2 Universalmodule RMZ785 RMZ787 RMZ788 y vy A y y A v y A v y X1 M X2 MG1 X3M X4M G1 X5M X6 M G1 X7 M X8 M 314
141. A teren 85 Ulberlastmeldung 114 VOD luis oia los 114 U Vorbefehl R ckmeldung EE 115 bersicht der Regelungsarten s s seeeeeeeeeeeeeee 160 Umgang mit Giorungen 282 R mlaftbeiriebk m 227 Raum oder Ablufttemperaturregelung 165 Universalregler Grundtyp A P CU 189 Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung 168 Universalschiebung seesesesieieieieiererererererereren 203 Sale delen socista a di 46 Universelle Elng nge 66 Raumbetriebsart Ausg nge neen 99 9 UN dada odie ados 68 Haumbetrebsartvorgabe 46 Universelle St rungeseing nge 244 Raumbetriebsartwahl annnannennnnnnennnnnnennennnnnnenennne 46 Raumbetriebsartzustand ccoonccoconccccnncocannncnnnnonos 46 V Haumbetrtebewablschahter A 44 e UE 91 Haumregelungskombunatonen AAA 58 ER e EE 93 Raumregelungskombinationen mit Heizungsregler 172 D SLUfIQ E 94 RaumtenperatUr AA 76 Betriebsstunden oocooccoccncccocnocnccnnoncncnnnnnnnnnnnns 106 Mittelwertbildung nannannnannennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnne 76 Start und Stoppvorgaben eec 104 Raumtemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung 166 Str mungsmeldung eeeeeeerrreerrrrenn 101 Regelunge Tmeout 205 berlastmeldung cooocccccocccconcncccnnncnananicinanacinos 102 VO DETER eses deta 102 S Vorbetehb R ckmeldung 103 SCHAlUhr EE 63 Ventilator mit variabler Drehzahl a 95 SEqUEnZhEgrenZeT ENEE 200 Ventilator Freigaberelais oononinninnnnnnniiniccinncns
142. Allgemeinbegrenzer Allg Einfachregler oder Differenzregler Begr Sollwert an Sequenzregler 1 koppelbar Sequenzbegrenzer Seq Allgemeinbegrenzregler wirkt auf alle Sequenzen Begr Sequenzbegrenzregler einstellbar als Min oder Max Begrenzer Sequenz S1 S5 Last y wirkt auf eine einstellbare Sequenz schliessend Sequenz S1 55 Pumpe p Universalschiebung Sequenzsperrung nach TA A bei unzulassiger Regelabweichung aktivierbar ASEM E A Si 2 si S4 YP YP YP YP YP e Eingang Regelung der Raumluftqualit t Ba ffnen der Aussenluftklappe es Einschalten der Ventilatoren bei schlechter Luftqualit t Prekomfort Economy Umschalten der Ventilatorstufen bei 2 stufigen Ventilatoren Erh hen der Ventilatordrehzahl drehzahlgesteuerte Ventilatoren ohne Druckregelung Betriebsarten Schaltuhren Betriebsart Konfiguration Funktionen gt Kapitel 6 7 Grundtyp A und U Raumbetriebsarten Timerfunktion e Timerfunktion Digitaler Eingang f r Raumbetriebsart Komfort f r Betriebsart j p e f SENE CO Raumbetr art Eing 1 Ch eine einstellbare Zeit Raumbetr art Eing 2 Ch Vorgabe einer einstellbaren Raumbetriebsart mit Ferieneingang 151 Raumbetriebsart Eingang 1 Sondertageingang li Raumbetriebsartschalter mit Raumbetriebsart Eingang 1 2 Betriebsart Relais 1 2 Ferieneingang und Sondertageingang Digitaler Eingang f r Ferien einstellbare Raumbetriebsart oder Sondertag Sondertagsprogramm der Schaltuhr Einstellungen f
143. Anwendungsbeispiel 1 Anwendungsbeispiel 2 Anwendungsbeispiel 3 Anwendungsbeispiel 4 Anwendungsbeispiel 5 Hinwels 62 328 Siemens Building Technologies 6 15 Wirkungen der Betriebsarten Beispiele L ftung mit 2 stufigem Ventilator dek Ventilatorstufe 2 Regelung auf Komfort Sollwerte Ventilatorstufe 1 Regelung auf Prekomfort Sollwerte D St tzbetrieb Economy Nachtk hlung und Frostschutz aktiv Go Anlage AUS Frostschutz aktiv L ftung mit 2 stufigem Ventilator Stufe 2 nach Raumtemperatur oder Luftqualitatsregler dek Ventilatorstufe 1 Regelung auf Komfort Sollwerte Stufe 2 wenn Raumtemperatur Sollwerte nicht erreicht werden oder nach Luftqualit tsregler bh Ventilatorstufe 1 Regelung auf Prekomfort Sollwerte Stufe 2 wenn Raumtemperatur Sollwerte nicht erreicht werden oder nach Luftqualit tsregler CG Stutzbetrieb Economy Nachtk hlung und Frostschutz aktiv Go Anlage AUS Frostschutz aktiv L ftung stetig geregelten Ventilatoren a Ventilator geregelt Regelung auf Komfort Sollwerte bh St tzbetrieb Prekomfort aktiv Kg Stutzbetrieb Economy Nachtk hlung und Frostschutz aktiv Go Anlage aus Frostschutz aktiv K hldecke Grundtyp U dur Pumpe EIN Regelung auf Komfort Sollwerte pr Pumpe EIN Regelung auf Prekomfort Sollwerte D Anlage AUS Pumpenkick aktiv a Anlage AUS Pumpenkick aktiv Ist die Anforderung vorhanden nach einem kundenspezifischen St tzbetrieb beim Grundtyp U kann di
144. Auto Zustand Komfort Grund Schaltuhr Ferien Raumbetr GC Eco Uber das Men Raumbetriebsart kann eine Betriebsart vorgegeben werden Die aktuelle Raumbetriebsart sowie der Grund f r diesen Betrieb werden im gleichen Bild angezeigt Die Vorgabe bleibt auch bei einem Netzausfall gespeichert 6 7 1 Vorgabe Es stehen folgende Betriebsarten zur Auswahl WW Hauptmen gt Raumbetriebsart gt Bedienzeile Werkeinstellung Vorgabe Oh Auto Oh Auto 0 Komfort bk Prekomfort D Economy Go Schutzbetrieb Regeln ein L ftungsregler und ein Heizungsregler oder mehrere L ftungsregler gemeinsam den gleichen Raum und sind der gleichen geografischen Zone zugeordnet so wirkt die Vorgabe auf alle Regler in der gleichen geografischen Zone Kapitel 6 13 1 Raumregelungskombination mit mehreren L ftungsreglern oder siehe Kapitel 6 13 2 Raumregelungskombinationen mit Heizungsregler 6 7 2 Zustand Der aktuelle Raumbetriebsartzustand hat folgende Positionen e Ci Komfort e Prekomfort e D Economy e CG Schutzbetrieb Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Siemens Building Technologies 6 7 3 Grund Grundtyp A U Die verschiedenen Benutzereingriffe werden als Grund angegeben Folgende Benutzereingriffe sind m glich Reihenfolge entspricht der Priorit t e Raumbetriebsartkontakt e Raumbetriebswahlschalter Vorgabe im Men Raumbetriebsart
145. B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Hinweis Wichtig Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies Wird f r die Logikfunktion ein erweitertes Zeitformat gt 59 55 m s ben tigt kann das Format h m verwendet werden Die Umstellung wirkt sich auf alle zeitrelevanten Parameter des Logikfunktionsblocks aus Einschalt Ausschaltverz gerung sowie minimale Ein und Ausschaltdauer Das Zeitformat hm hat einen Einstellbereich von 10 Minuten Schritten 10 8 2 Zuordnung von Texten Jeder Logik und dem Betriebsschalter kann ein Text zugeordnet werden Dieser wird im Men und in der Bedienzeile angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt Logik 1 4 max 20 Zeichen Logik 1 4 Betriebsschalter 1 4 max 20 Zeichen Betriebsschalter 1 4 Eine bersicht aller editierbaren Texte und die Vorgehensweise zum Zur cksetzen von Texten sind in Kapitel 31 4 zu finden 10 8 3 Einstellwerte Schaltwert Ein und Aus Die Logik kann ein digitales wie auch ein analoges Signal verarbeiten ber die Ein stellwerte Logik x Schaltwert n Ein und Logik x Schaltwert n Aus wird aus einem stetigen Signal ein Zweipunktsignal Ein Aus erzeugt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Agg
146. Bed rfnissen entsprechend angepasst werden Die digitalen Ausgangsrelais 1 2 k nnen mit den Raumbetriebsarteing ngen 1 2 eines anderen RMU7 B Betriebsartenblock oder RMB795 Funktionsbl cke Raumgruppe verbunden werden Wenn das Betriebsart Relais 1 auf den Raumbetriebsart Eingang 1 und das Betriebsart Relais 2 auf den Raumbetriebsart Eingang 2 verdrahtet sind dann muss die Zuweisung folgendermassen aussehen Bedienzeile Zuweisung Ci Komfort R2 bk Prekomfort R1 Economy R1 R2 Ei Schutzbetrieb 6 11 2 Funktionskontrolle Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Raumbetriebsart Ausg nge direkt geschaltet und so deren Funktion berpr ft werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt bei Grundtyp A U Betriebsart Komfort Prekomfort Economy Schutzbetrieb FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt bei Grundtyp P C Schaltuhr 1 Komfort Prekomfort Economy Schutzbetrieb Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Mogliche Anwendung Konfiguration Einstellungen Hinweis Siemens Building Technologies 6 12 Anlagenbetriebsart Relais Grundtyp A P C U 6 12 1 Wirkungsweise Der Ausgang Grund am Funktionsblock Betriebsart erm glicht es die Anlagenbetriebsart ber ein Relais auszugeben Kapitel 6 8 Die Weitergabe des Anlagenbetriebsart Rel
147. Bus und die Aussentemperatur ber den Bus 9 1 2 Ansichten Das folgende Bild zeigt eine 24 Stunden Ansicht am Bedienger t mit prim rer Trend kurve und Referenzkurve eines Zusatzkanals e In den aktuellen Tagesansichten 8 Minuten 8 Stunden 24 Stunden wird oben das Datum sowie der momentane Wert der prim ren Trendkurve angezeigt e Die prim re Trendkurve wird als durchgezogene Linie dargestellt die Referenzkurve als punktierte Linie e Die Beschriftung der Y Achse bezieht sich auf die Einstellungen des prim ren Kanals Wenn die Y Achsen der beiden Kan le nicht bereinstimmen dann wird unten neben der Achse das Warnsymbol angezeigt Mit dem Drehdruckknopf am Bedienger t kann zwischen den 4 verschiedenen Ansichten navigiert werden e 8 Minuten Ansicht Abtastung alle 5 Sekunden letzte 8 Minuten e 8 Stunden Ansicht Abtastung alle 5 Minuten letzte 8 Stunden e 24 Stunden Ansicht Abtastung alle 15 Minuten aktueller Tag e Rollend die letzten 6 Tage Abtastung alle 15 Minuten letzte 6 Tage Bemerkung Die letzten 6 Tage werden in der 24 Stunden Ansicht dargestellt 85 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 9 Datenerfassung 03 10 2011 Einstellungen Erkl rungen zu den Einstellungen Hinweise zum Zusatzkanal 86 328 Siemens Building Technologies 9 1 3 Einstellungen f r die Trendfunktion EM Hauptmen gt Einstellungen gt Datenerfassung gt Trend gt Trendkanal 1 4 gt Eins
148. DC 0 10 V 0 15 C mit 2 Phasen Frostw chter Vorw rmfunktion Frostschutzwachter 1 Frostschutzw chter direkt wirkend auf entsprechenden Frostschutzw chter 2 Sequenzregler 1 2 oder 3 Frostschutzw chter 3 Regler 1 Fernsollwertgeber Fern w1 Absolut f r Sequenzregler 1 bis 3 0 1000 Q oder DC Regler 2 Fernsollwertgeber 0 10 V Regler 3 Fernsollwertgeber Fern rel Relativ f r Raumtemperatur in Grundtyp A Fernsollwertgeber relativ Sequenzregler 1 1000 1175 Q 3 3 K F r einen Eingang den Eingangsbezeichners Impuls w hlen e Anschluss eines Impulsgebers mechanisch oder elektronisch e Dem Eingang ist der Typ des Impulsgebers zuordenbar Regler 1 Grundtyp A Sequenzregler einsetzbar als P Pl oder PID Regler Seq Begr Kask Konst Sequenzbegrenzer Seq Es stehen verschiedene Regelungsarten zur Verf gung Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung Ee O Kaskade Begr e Zulufttemperaturregelung O Konstant Zuluft i Kaskade Konst wechselnd Kask Konst Umschalteingang Raumtemperaturregelung optional mit Zuluftbegrenzung N gt N s Ze Sequenz S1 S5 Last y Ablufttemperaturregelung optional mit Zuluftbegrenzung YP YP YP YP YP Sequenz S1 S5 Pumpe p Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung Regelstrategie Abluft Zulufttemperatur Kaskadenregelung Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar an jeder Sequenz kann ein Lastausgang Stetiger Ausgang A D W rmer ckgewinner Mischluftklappe St
149. Ein Ausschalten der Anlage durch den Regler 1 Regler 2 oder Regler 3 gelten folgende Ansteuerungen e Mischluftklappe mit normaler Ansteuerung e Der drehzahlgeregelte Ventilator mit fixer Drehzahl f r 2 stufigen Betrieb wird mit der minimalen Drehzahl angesteuert siehe Kapitel 10 1 4 Ventilator mit variabler Drehzahl Bei Ein Ausschalten der Anlage durch den Luftqualit tsregler gelten folgende Punkte e Mischluftklappe wird geregelt auf den Klappen Sollwert siehe Kapitel 16 2 ffnen der Aussenluftklappe Grundtyp A P e Der drehzahlgeregelte Ventilator ohne Drucksteuerung wird mit dem Ventilator Sollwert geregelt siehe Kapitel 16 5 Erh hen der Ventilatordrehzahl Grundtyp A P Ansteuerung der Zuluft und Abluftventilatoren e Bei Anlageneinschaltung durch den St tzbetrieb wird der Zuluftventilator immer eingeschaltet Die Einschaltung des Abluftventilators ist abh ngig vom Einstellparameter St tz Umluftbetrieb siehe Kapitel 10 1 13 e Bei 2 stufigem Betrieb von Ventilatoren und konfigurierter Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung kann die Stufenumschaltung nach W rme K ltebedarf erfolgen siehe Kapitel 11 6 3 e Bei 2 stufigem Betrieb von Ventilatoren und konfiguriertem Luftqualit tsregler kann die Stufenumschaltung nach Luftqualit t erfolgen siehe Kapitel 16 4 Wenn der L ftungsregler RMU7 B den gleichen Raum zusammen mit einem Heizungsregler RMH760 kombiniert regelt siehe Kapitel 11 8 Raumr
150. Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt St rungen gt St rungseingang 1 10 gt St rungsmeldeverz ger 00 00 59 55 m s 00 00 m s ung St rungsquittierung Keine Quittieren Keine Quittieren und Entriegeln e Wenn die obere und untere Grenze eines Messwertes berwacht werden soll dann ist das Signal auf zwei St rungseing nge zu verbinden e Zur berwachung der unteren Grenze ist in der Bedienzeile Grenzwert St rung Ein kleiner als Grenzwert St rung Aus einzustellen Dadurch wird eine St rungsmeldung generiert wenn die Messgr sse tiefer ist als der Grenzwert St rung Ein e Die Differenz zwischen Grenzwert St rung Ein und Grenzwert St rung Aus bildet die Hysterese e Wenn Grenzwert St rung Ein gleich Grenzwert St rung Aus gesetzt wird dann wird keine St rungsmeldung generiert Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 St rungstexte St rungsmeldungen gt 1 St rungseingang in St rung Konfiguration Siemens Building Technologies Die Texte f r die universellen St rungseing nge k nnen ber die Bedienung angepasst werden Sie werden im Fall einer St rung lokal angezeigt und ber den Bus bermittelt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt St rungen gt St rungseingang 1 10 gt St rungstext x max 20 Zeichen Stor eing x St r g gt 1 St
151. FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Vorbefehl R ckmeldung N X1 N X2 nur digitale Eing nge Wenn innerhalb der eingestellten Vorbefehl Einlaufzeit keine Vorbefehl R ckmeldung erfolgt wird eine St rungsmeldung ausgegeben und der Ventilator nicht gestartet Der Vorbefehl Aus erfolgt nach Ablauf der Vorbefehl Auslaufzeit Erfolgt ein Abfall der Vorbefehl R ckmeldung w hrend der Ventilator in Betrieb ist wird der Ventilator unmittelbar ausgeschaltet und der Vorbefehl Aus erfolgt nach Ablauf der Vorbefehl Auslaufzeit Eine St rungsmeldung wird ausgegeben Die St rungsmeldung wird erst aufgehoben wenn diese quittiert und entriegelt wurde Die Verwendung der Vorbefehl R ckmeldung ist nur in Kombination mit dem konfigurierten Vorbefehl sinnvoll Normalbetrieb Vorbefehl Vorbefehl R ckmeldung R ckmeldung w hrend des Betriebs fehlt ausgefallen Start Ein vorgabe Aus e i EE cmdRnup EL AA wu Ventilator DIE S PcmdRndw Vorbefehl L R ckmeldung Aus a METE Ein Vorbefehl Aus bere ang es dw s Ein Ventilatorst rung m St rungsmeldung quittiert entriegelt 0 ME E 3150D09de Vorbefehl Einlaufzeit Vorbefehl Auslaufzeit PcmdRnup PcmdRndw 1114 Zuluft Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt keine R ckmldg werden 1124 Abluft Vorbefehl Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt keine R ckmldg werden
152. Fehlt sp ter einer der zu diesem Zeit punkt angeschlossenen F hler wird eine Fehlermeldung generiert Wurde ein F hler falsch verdrahtet und wird er erst sp ter im Betrieb umver drahtet kann so eine falsche Fehlermeldung generiert werden Behebung Gehen Sie ins Men Inbetriebnahme Achtung Anlage stoppt dann zur ck ins Hauptmen Achtung Anlage startet Am Regler wird die Raumbetriebsart durch eine h here Priorit t bersteuert CE1P3150de 03 10 2011 Klemmenanschluss konzept Hinwels Anschlussverfahren mit Federzugklemmen Arbeitschritte Siemens Building Technologies 30 Elektrische Anschl sse 30 1 Anschlussregeln PAR Passiver F hler KNX Geber Aktiver F hler Antrieb Speisung Konnex Bus Kontaktabfrage Geber DC 0 10 V AC 24 V M M G1 Y2 GO Doppelklemme Mi S nden kirch Fon Kl Verbindung Kleinspannungsseite Netzspannungsseite O Lef EE 000090000080000 Oo re lo Ess GE DE E ON St tzklemmen im Schaltschrank wl III 3150A03de Einspeisung 2 stufiger Ventilator Pumpe AC 230 V Pro Klemme kann nur ein Draht oder nur eine Litze angeschlossen werden Federzug technik 3140Z13 1 Abisolieren Lange 7 8 mm bei Modulverbinder RMZ780 L nge 8 9 mm 2 Draht und Schraubendreher Gr sse 0 bis 1 bei Modulverbinder Gr sse 0 an setzen 3 Schraubendreher dr cken und gleichzeitig Draht einschieben 4 Schraubendreher wegnehmen 28
153. Funktion des RMU7 B Reglers kann erweitert werden indem ihm maximal A Erweiterungsmodule angeh ngt werden An jeden RMU7 B k nnen angeschlossen werden 1x RMZ785 Erweiterung der Eing nge gt 8 Universaleing nge 2x RMZ787 Erweiterung der Ein und Ausg nge gt 4 Universaleing nge 4 Relaisausg nge 2x RMZ788 Erweiterung der Ein und Ausg nge gt 4 Universaleing nge 2 stetige Ausg nge 2 Relaisausgange Die Erweiterungen k nnen aktiviert werden indem diese einfach dem Regler ange h ngt werden Zus tzlich muss die Position des Erweiterungsmoduls dem Regler ein gestellt werden Position 1 Position 2 Position 3 Position 4 RMU7xxB RMZ787 1 RMZ787 2 RMZ788 1 RMZ788 2 e Zum Hinzuf gen eines Erweiterungsmoduls ist das System grunds tzlich span nungslos zu schalten e Eine geladene Standardanwendung kann auch Verbindungen auf die Erweiterungs module enthalten Die entsprechenden Funktionen sind nur aktiv wenn auch das Erweiterungsmodul angeschlossen und aktiviert wurde 3150202 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Storungsmeldungen Siemens Building Technologies 4 2 3 Fehlerbehandlung Stimmen die tatsachlichen Erweiterungsmodule und deren Positionen nicht mit den in der Reglerliste eingetragenen Werten berein oder f llt ein Erweiterungsmodul w hrend des Betriebs aus so wird eine St rung generiert und die Abarbeitung wird angehalten Die Ausg nge behalt
154. H de N L 043 Jy L OV i 2 SE _ sge syang ssolg yoeu Sqelsyong ssoig uo bip Suebsny siejay O Beyepuos x 2 Buebsny ep a6nejs 7 Pd au SECH gt SS i Ge _ E Buebsny JaBojeuy A gogez gozz g 0 L H N NA usus4 D unpjeuspny f lyejag ueg lt I gt Iyemsny qNN O Ia UOA A exbip sapo Bojeue x Duef Jejesienun X ewa yassu oneJn 6 UL Oy Jyumeyos y unos IY8JaQquoA lt P Iyemsny 4300 O U9WIYSULION UODEID UUON eubIg seula u 9qesyang ulapy Bue sny Japo Au Jeyas jeyis yg Sgejsyong ssog E IX IV GH XZY EXN ZXN lo p SPLOGOSLE J9UY919Z9q ajebolbby ANTE tionsschema zum Anwendungsblatt AEFBOT U3B HQ Konfigura Abb 15 315 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies YAN EAN TAN LAN oez A 08 LA IN Han 082 ben D I 022 D D O O D D eo 0 A PO D D D lt SS neie Z neie 7 o a TR E WI E ZSO ZSO ZSD UAP dq WOJUSUNIoA O u p da wonuawnjo y O KEE EE iSO sO sc 0507 41360390 a ua 1160 1e1s da onupjeuey ps da neien elz Ella do e do e do e do e d A lt p V d SEN e boy Bunyoemusan een Bunipenusgn IS Up IS PES z S E S dg z IS PES SE ur o A N 0 E SC o H N 0 E D D0ODODY A gt 96 v CC vez vez FC cl et EEN U pUIQI A CZ n A uapu glen Z O A
155. I d zur Verf gung Der Bedarf kann als digitaler Wert z B ber einen Logikblock etc weiter verarbeitet werden z B zum Einschalten einer Pumpe wenn eine W rmeanforderung gesendet wurde 253 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 25 W rmebedarf 03 10 2011 Zweck Konfiguration Einstellwerte Erkl rungen zu den Einstellwerten Diagramm zu den Einstellwerten Anwendungsbeispiel 254 328 Siemens Building Technologies 25 5 W rmebedarf stetig Zus tzlich zum W rmebedarfsrelais kann der W rmebedarf an einem stetigen Ausgang anderen Ger ten zur Verf gung gestellt werden Die Kennlinie zur Ausgabe des stetigen 0 10 V Signals ist einstellbar FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmebedarf gt Einstellbare Werte Bemerkung W rmebedarf stetig N Y1 N Y2 Aktivieren des Ausgangs FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmebedarf gt Sollwert bei 0 Volt 50 C Sollwert bei 10 V Sollwert bei 10 Volt Sollwert bei 0 V 250 C 100 C Grenzwert Sollwert bei O V Sollwert 10 C bei 10 V Sollwert bei O Volt legt den Vorlauftemperatur Sollwert bei DC O V fest Sollwert bei 10 Volt legt den Vorlauftemperatur Sollwert bei DC 10 V fest Grenzwert bedeutet Grenzwert f r W rmebedarf Temperaturen unterhalb di
156. Kaltwasser reserviert Der Eingang N X1 ist fix mit dem Vorlauf Temperaturf hler verbunden Regler 2 und Regler 3 sind Universalregler Es stehen folgende Regler Sequenzregler zur Verf gung RMU710B Regler 1 RMU72OB Regler 1 Regler 2 RMU730B Regler 1 Regler 2 Regler 3 13 2 Aktivieren der Funktion Mit der Wahl des Grundtyps ist die Konfiguration der Hauptregelgr sse bereits erfolgt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 gt Eing nge gt Einstellbare Werte Bemerkung Hauptregelgr sse N X1 nur lesbar 13 2 1 Weiteres Vorgehen beim Konfigurieren der Regler Handlungsschritt Hinweise in Regelungsart festgelegen e Kaltwasser Vorregelung Kapitel 13 3 e Vorregelung f r 2 Rohr Systeme Kapitel 13 4 Folgende Hilfsfunktionen k nnen zus tzlich aktiviert werden e Universalschiebung Kapitel 15 6 e Allgemeinbegrenzer Kapitel 15 2 e Sequenzbegrenzer Kapitel 15 3 e Sequenzsperrung nach TA Kapitel 15 4 e Regelungs Timeout Kapitel 15 8 den einzelnen Sequenzen Ausg nge zuordnen Kapitel 15 1 3 Bei jedem Regler kann eine Abweichungsmeldung aktiviert werden Kapitel 15 7 Regelparameter Regler 1 3 Kapitel 15 1 4 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Siemens Building Technologies 13 2 2 Begrenzungen und Sollwerteinfl sse Folgende Funktion kann auf die Sollwerte Einfluss haben e Universalschie
157. Lufterw rmer Oa Aussenluft Cd Luftk hler Eh Fortluft Su ZuluftAusgang Invertierung Der WRG Ausgang kann invertiert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Es bedeuten e Nein 0 100 Last 0 100 Ausgang e Ja 0 100 Last 100 0 Ausgang 10 4 6 Motorenkick Gegen das Verstauben und Festsitzen der WRG w hrend l ngeren Ausschaltphasen kann ein periodischer Motorenkick aktiviert werden Bei aktiviertem Motorenkick schaltet die WRG unabh ngig von allen anderen Funktionen und Einstellungen w chentlich f r 30 Sekunden ein Der Motorenkick wird aktiviert indem bei der Einstellung Motorenkick ein Ja gesetzt wird Wird ein Nein gesetzt wird kein Motorenkick ausgef hrt Zus tzlich kann ein Kicktag und eine Kickzeit eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Kicktag Mo Di Mi Do Fr SA So Kickzeit 00 00 23 59 h m 10 00 h m Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Verdrahtungstest Storungsmeldungen Siemens Building Technologies 10 4 7 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand des W rmer ckgewinnungssystems wird am Bedienger t ange zeigt FM Hauptmen gt Aggregate gt Ausgan
158. MU72OB Regler 1 Regler 2 RMU730B Regler 1 Regler 2 Regler 3 11 1 1 Vorgehen beim Konfigurieren der Regler Handlungsschritt Hinweise in Regelungsart festgelegen Kapitel 11 2 Folgende Hilfsfunktionen k nnen zus tzlich aktiviert werden e Sommer Winterkompensation Regler 1 Kapitel 11 9 e Universalschiebung Regler 2 Regler 3 Kapitel 15 6 e Allgemeinbegrenzer Regler 2 Regler 3 Kapitel 15 2 e Sequenzbegrenzer Kapitel 15 3 e Sequenzsperrung nach TA Kapitel 15 4 e Regelungs Timeout Kapitel 15 8 Den einzelnen Sequenzen Ausg nge zuordnen Kapitel 19 1 122151 3 Bei jedem Regler kann eine Abweichungsmeldung aktiviert werden Kapitel 15 7 Regelparameter Regler 1 3 Kapitel 15 1 4 11 1 2 Begrenzungen und Sollwerteinfl sse Folgende Funktionen k nnen auf die Sollwerte Einfluss haben e Raumger t e Sommer Winterkompensation Kapitel 11 9 e Sollwertbegrenzungen Kapitel 11 10 e Fernsollwertgeber absolut e Fernsollwertgeber relativ 159 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 160 328 Siemens Building Technologies 11 1 3 Priorit t der Funktionen Bei gleichzeitiger Aktivierung verschiedener Funktionen welche auf den gleichen Regler wirken gilt folgende Priorit t Frostschutz Sperrung der Sequenzen nach Heizen K hlen Umschaltung Vorw rmfunktion Sequenzsperrung nach TA Sequenzbegrenzer Zuluftbegrenzer Sequenzregler Zuordn
159. MU730B CE1P3150de 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Einstellwerte Regelverhalten Auswertung Anforderung Einstellwerte Vorausgesetzte Einstellungen Siemens Building Technologies Einfluss der Klappenstellung auf die Drucksollwertf hrung e Fall 1 Ausgewertete Klappenstellungen gt Sollwert VVS Klappenstellung Die Druckregelung versorgt die Anlage mit dem optimalen Druck Sollwert Es ist keine Reduktion oder Erh hung des Druck Sollwerts erforderlich es besteht kein Optimierungspotential e Fall 2 Ausgewertete Klappenstellungen lt Sollwert VVS Klappenstellung Die Druckregelung versorgt die Anlage mit zu hohem Druck Sollwert Es ist Optimierungspotential vorhanden Der Druck Sollwert wird aufgrund der aktuellen Klappenstellung bzw dem Einstellwert Druck Sollwert Reduktion reduziert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Druck Sollwert Je nach gew hltem 500 Pa 30 mbar 3 bar Eingangsbezeichner Druck Sollwert Reduktion Je nach gew hltem O Pa 0 mbar O bar Eingangsbezeichner Druckregler Xp Je nach gewahltem 500 Pa 50 mbar 5 bar Eingangsbezeichner Variante mit konstanter Raum berdruckregelung Wenn der Abluftventilator als konstante Raum berdruckregelung au
160. N durch Nachlauf Stufenschalter immer Stufe 1 AUS durch Stoppvorgaben Abluftventilator 1 2 AUS durch Stoppvorgaben Zuluftventilator 1 2 EIN durch Startvorgabe 2 EIN durch Startvorgabe 1 Sperren Stufe 2 TA bedingt Keine Freigabe w hrend die Vorw rmfunktion aktiv ist Ein oder Stufe h her schalten durch St tzbetrieb Nachtk hlung oder Luftqualit tsregler Vorgabe im Normalbetrieb siehe Kapitel 6 Betriebsarten a Amen me XX Ax O N 2 O _ O 107 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 10 2 Pumpe Der Pumpenblock hat die Aufgabe s mtliche Pumpenfunktionen zu steuern und zu berwachen Es k nnen Einfachpumpen oder Zwillingspumpen angesteuert werden p1p2p3 dx ddxx x x p1p2p3 dx dd x Xx X x p1p2p3 dx d d x Xx xx p1p2p3 dx d d x Xx Xx Xx adi a ai Sion Star Stop SE Korn tar Stop BA ee Y AB O SE GAB TA MR DEin amp k Q Ein3 k Pumpe 4X DEingg k Es steht folgende Anzahl Pumpenbl cke pro Universalreglertyp zur Verf gung RMU710B max 2 Bl cke RMU72OB max 3 Bl cke RMU730B max 4 Bl cke Erkl rung der Symbole Eing nge Ausg nge T Vorbefehl R ckmeldung Vorbefehl Kapitel 10 2 9 Kapitel 10 2 8 4 Stromungsmeldung Pumpe A Pumpe B Kapitel 10 2 6 Ausgang Pumpe A Pumpe B A Uberlastmeldung Kapitel 10 2 7 e Startvorgabe 1 Startvorgabe 2 Kapitel 10 2 10 E Stoppvor
161. P3150de 2 Bedienung 03 10 2011 Schalten in eine andere Zugriffsebene 20 328 Siemens Building Technologies 2 2 4 Zugriffsrechte F r jeden Parameter Bedienzeile ist ein Zugriffsrecht definiert Es gibt drei Zugriffsebenen Ebene Benutzerebene f r den Anlagenbe treiber Serviceebene f r Wartungsauf gaben Passwortebene f r die Inbetriebnahme Zugang Symbol Die Benutzerebene ist immer zug nglich Alle hier sichtbaren ver nderbaren Bedienzeilen u k nnen durch den Benutzer verstellt werden Drehdruckknopf OK und R cktaste ESC gleich zeitig dr cken dann Bedienzeile Serviceebene Ez w hlen und durch Dr cken des Drehdruckknopfes die Wahl best tigen Drehdruckknopf OK und R cktaste ESC gleich zeitig dr cken dann Bedienzeile Passwortebene w hlen und durch Dr cken des Drehdruckknopfes die Wahl best tigen anschliessend f r das Passwort die Zahl 7 eingeben und durch Dr cken des Drehdruckknopfes best tigen Einzelne Men s oder einzelne Bedienzeilen werden abh ngig von der Zugriffsebene freigeschaltet In einer h heren Zugriffsebene sind immer auch alle Men s und Bedienzeilen der tiefer liegenden Zugriffsebenen sichtbar Die Ebenen haben einen gemeinsamen Men baum als Grundlage in der Passwortebene ist der gesamte Men baum sichtbar e Der Regler geht nach Time out 30 Minuten w hrend der keine Bedienung am Regler erfolgt in die Benutzerebene e Von der aktuel
162. Pumpe Sequenz 3 Last FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Ausg nge _ gt Einstellbare Werte Bemerkung Sequenz 4 Last Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 W rmer ckgewinner Mischluftklappe Sequenz 4 Pumpe Pumpe 1 4 Sequenz 5 Last Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 W rmer ckgewinner Mischluftklappe Sequenz 5 Pumpe Pumpe 1 4 1 nur im Regler 1 vorhanden Eine Sequenz wird aktiviert indem ihr entweder ein Lastausgang oder ein Pumpen ausgang zugeordnet wird Wird einer Sequenz weder das eine noch das andere zugeordnet sind diese Sequenz und alle darauf folgenden Sequenzen inaktiv 15 1 2 Lastausg nge Lastausg nge sind e Stetiger Ausgang A D e W rmer ckgewinner e Mischluftklappe e Stufenschalter 1 5 Jeder Sequenz kann nur ein Lastausgang zugeordnet werden Jeder Lastausgang kann aber von maximal zwei bis 3 Sequenzen je nach Funktionsblock angesteuert werden K hlen und Entfeuchten Seq Begr Kask Konst Regler 1 OMit Zuluftbegrenzung L ftun OKaskade lt 9 O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd aa a a a A Diff _7 Allg Begr Seq Begr Regler 2 DA SZ 730 yp yP Pr es I s S3 S Start Stet Ausgang Stet Ausgang AO 3150S18de 193 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B Building Technologies
163. RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Einstellwerte 100 328 Siemens Building Technologies Der aktuelle Zustand ber die Ventilatoren wird am Bedienger t angezeigt MM Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Zuluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatordrehzahl 0 100 Volumenstrom Istwert Einheit WW Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Abluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatordrehzahl 0 100 Volumenstrom Istwert Einheit 10 1 5 Schaltuhrvorrang Stufe 2 Wird der Ventilator 2 stufig betrieben ber Relais oder den stetigen Ausgang so steht die folgende Funktion zur Verf gung Soll die 2 Stufe nicht ber die Schaltuhr zugeschaltet werden sondern bedarfsgef hrt vom Luftqualit tsregler siehe Kapitel 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P und oder vom Raumtemperaturregler siehe Kapitel 11 6 3 Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung so werden die Stufen wie folgt den Betriebsarten zugeordnet Betriebsart Ventilator A Komfort Stufe 1 bk Prekomfort Stufe 1 D Economy Aus Dazu wird der Schaltuhrvorrang Stufe 2 auf Nein gesetzt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Schaltuhrvorrang Stufe 2 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Konfigur
164. RMU730B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Funktionsdiagramm Funktionsdiagramm Einstellwerte Anzeigewerte 184 328 Siemens Building Technologies 13 5 Sollwerte Es k nnen ein Kaltwasservorlauf Sollwert und eine VL Erh hung maximal eingestellt werden Bei 2 Rohr Systemen kann zus tzlich ein Heizungsvorlauf Sollwert und eine VL Reduktion maximal eingestellt werden Beide Funktionen sind defaultm ssig ausgeschaltet O K Watt 3140D31de s VL Erh hung max Legende Wcw Kaltwasservorlauf Sollwert ber die Universalschiebung kann der Kaltwasservorlauf Sollwert geschoben werden Weuwri 3140D32de FE VL Erh hung max w F hrung 2 20 C 30 C Startpunkt Endpunkt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt Heizungsvorlauf Sollwert 50 250 C VL Reduktion maximal 0 100 K Kaltwasservorlauf Sollwert 50 250 C VL Erh hung maximal 0 100 K 1 Nur vorhanden bei Konfiguration 2 Rohr System MM Hauptmen gt Regler 1 gt joen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Bedingung Einstellwerte Siemens Building Technologies 13 6 Anforderungssignale 13 6 1 Mogliche Kaltwasser Anforderungssignale Je nach nachgeschaltetem Re
165. Regler Master ber die Kommunikation mit anderen Reglern Slave verbun den kann an jedem Regler Slave ein eigenes Tagesprogramm als Sondertag einge geben werden Der Zeitpunkt des Sondertags ist eine Information des Masters und gilt f r alle Regler in der gleichen Ferien Sondertage Zone 6 10 4 Kalendereintrag Es k nnen maximal 16 Eintr ge eingegeben werden Die Eintr ge werden in chrono logischer Reihenfolge sortiert F r jeden Eintrag muss eingegeben werden e Datum Jahr und Zeit des Beginns e Datum und Zeit des Endes e Anlass f r den Eintrag Ferien oder Sondertag WW Hauptmen gt Ferien Sondertage gt Eintrag 1 16 Beginn Ende Anlass J hrlich wiederholende Ferien oder Sondertage k nnen eingegeben werden indem bei der Jahreseinstellung ein Stern gesetzt wird Ansonsten werden die Eintr ge auto matisch gel scht nachdem Ferien oder Sondertage abgearbeitet worden sind berlappen sich zwei Eintr ge so gilt Sondertage haben Priorit t vor Ferien So kann auch ein Sondertag w hrend der Ferien im Voraus vorgemerkt werden Ein Beispiel f r Sondertage w hrend der Ferien ist Theaterauff hrung im Schulhaus Nachdem die Ferienperiode oder der Sondertag beendet ist geht der Betrieb wieder nach dem normalen Wochenprogramm In dieser bergangsphase kann es vorkom men dass die Startoptimierungen z B Schnellaufheizung bei der Heizungsanlage nicht rechtzeitig gestartet werden kann Es empfieh
166. S Iyemsny ANN Io UOA A jeybip sapo Bojeue x Bue urg Jejasieniun X i Jynyeups Q Bunos USJaquoA S Iuemsny 4300 O USuyaulo UOEIPDUUON eub souen aqessyong ula y Buebsny Japo ul3 Jeyas jeyis yd eqejsyang ssoJe ewa UU one n 6 yu oy onsschema zum Anwendungsblatt AEA001 U1B HQ Konfigurati 8 Abb 308 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 0 Z D 0 l 10 A PO ge 0D oD GE 1yezyalg 4 1yezyalg 4 mrg Seit EEN AQ LO eau WoNsUsWnDN O BIN up da wonuaunoN O Cu p da woquaunjoN O soro Tune 1 3 50 CE yua 3 23 0 31 3030 13030 D s da yon pleuey O yes da yon pleuey O DEA elz a dos yes doe yas dos pes doe yes A days ye dos ye A lt gt dy un Bunipemusan ron Bunypenuegn el Z zi z IS y Gi 5 Z S p e o HA A 000000 A9srer EREIENN y soyeuyosuoms Af A D EN A SES uapulalan E Z O U pUIQI A L D EEN G Joyeyosuajmis x cz ajebolbby 31 2 11 Konfigurationsschema RMU710B Anlagentyp A05 Wi a 021 S po Y d r dA dA d oez d dA dA 3 ogebis nojeituon ZSIEIEN Lage m i 2 Sunya UNE apeysey o N u O av INZ puesg dy U peta BUNEHPSLUNFSUH un BunzuesSoquninz v O Leben oo eo 2 SV Ho0161 8121945 v4 E4Z4 1 ev 0 50 9 1 Jsuoy ysey 1698 bag p p H p X 288208 O x x x AX O64 AX oei gm
167. SIEMENS Ms Ms a Z Mi n ar KE a I 1 3 J M M M M Gi Ya E gt e F G0 G Y2 G0 Go R CEt CEs 8 2 E E SS ee e d d d dl y d I I J I L g P X8 31 Y3 GO er u e Synco 700 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B inkl Erweiterungsmodule RMZ785 RMZ787 und RMZ788 KNX Basisdokumentation Reglerserie C CE1P3150de 03 10 2011 Building Technologies Siemens Schweiz AG Infrastructure amp Cities Sector Building Technologies Division Gubelstrasse 22 CH 6301 Zug Tel 41 41 724 24 24 Fax 41 41 724 35 22 www siemens com sbt 2 328 Siemens Building Technologies Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B O 2007 2011 Siemens Schweiz AG nderungen vorbehalten CE1P3150de 03 10 2011 Siemens Building Technologies Inhaltsverzeichnis 1 bersicht sr aaa 9 1 1 Geralesorlimienl a ns ek eebe 9 1 2 SR e er e AT Da Keele Le ee ne 10 1 3 Geratekombinallonen t 11 1 4 Kroduktdokumentatonen nano nenn nano nenne nnnenenne 12 1 9 EES 13 1 6 ABBIKATUONSKONZEDE u 15 1 7 WicRige le nennen teen 16 2 A A nie 17 2 1 Bedienung ohne Bedenger t 17 2 2 Bedienung mit Bedienger t nenne nenn anne nenne nnnenenn 18 3 Philosophie der Gr ndtypen u uuu isn 21 3 1 Grundtyp A L ftungsregler nn nnnnnnnnnnne nennen nennen 21 3 2 Grundtyp P Prim rluftaufbereitung nennen nennen nennen 22 3 3 Grundtyp C Kkaltiwasservorredelung nenne nennne nennen nennen 23 3 4 Grundtyp U Univers
168. Schaltuhr wirkt dann in dieser Zone FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 1 gt bei Grundtyp P C Schaltuhr Nein Ja Aktivieren der Schaltuhr f r Grundtyp P C 6 9 2 Zeitschalteintr ge F r folgende Tage kann ein eigenes Tagesprofil gew hlt werden WW Hauptmen gt Schaltuhr gt bei Grundtyp A U MM Hauptmen gt Schaltuhr 1 gt bei Grundtyp P C Montag bis Sonntag Komfort Prekomfort Economy 06 00 Komfort 22 00 Economy Sondertag Komfort Prekomfort Economy 06 00 Komfort 22 00 Economy Das Sondertag Programm ist ein Tagesprogramm welches entweder ber das Ferienprogramm oder ber einen externen Kontakt aktiviert werden kann Pro Tag k nnen maximal 6 Eintr ge in das Tagesprogramm eingegeben werden F r einen Eintrag m ssen eingegeben werden e Zeit ab welcher die gew nschte Betriebsart gelten soll e Gew nschte Betriebsart Der nachfolgende Tag bernimmt immer die Betriebsart vom Vortag bis ein eigener Eintrag folgt Die Betriebsart vom Vortag wird als gestrichelte Linie dargestellt Cmf PreCmf Eco Montag Dienstag Mittwoch An einem Tag ohne Eintr ge wird die Betriebsart des Vortages f r den ganzen Tag bernommen und als gestrichelte Linie dargestellt 49 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Building Technologies Einstellwerte 50 328 Siemens Building Technologies e Der Sondertag
169. Sollwerteinfl sse verwendet Bei Raumtemperaturregelung steht die Raumtemperatur den Funktionen wie St tzbetrieb Nachtk hlung und Sollwerteinfl sse zur Verf gung E Hauptmen gt Regler 1 gt Bemerkung Raumtemperatur Istwert Raumtemp Sollwert aktuell MM Hauptmen gt Regler 1 gt Ablufttemperatur Istwert Ablufttemp Sollwert aktuell 165 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Empfehlung Einstellwerte Hinwels Sollwertbegrenzungen 166 328 Siemens Building Technologies 11 5 Raum oder Ablufttemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung Raumtemperaturregelung mit Ablufttemperatur mit Zuluftbegrenzung Zuluftbegrenzung oMit Zuluftbegrenzung OM Zuluftbegrenzung OKaskade OKaskade O Konstant Zuluft O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd Kaskade Konst wechselnd yp yp yP YP YP ypyp YP YP YP 11 5 1 Wirkungsweise Die Raum Abluftlufttemperatur wird mit einer PID Regelung auf den eingestellten Raum Sollwert geregelt die Zuluft kann innerhalb der eingestellten Begrenzungswerte variieren Wir empfehlen f r die meisten Anlagen eine Raum Zuluft Kaskadenregelung PI PI Kaskade welche immer auch eine Zuluftbegrenzung beinhaltet Nur wenn stufige Aggregate mit grossen Lastspr ngen z B 2 stufige K ltemaschine mit Direktver dampfer geschaltet werden sollen wird eine Raum Ablufttemperaturregelu
170. SondertagsprogrammM nenne 52 KOMMUNHIKallOn den ann 270 Fernsollwert absolut 80 Grupndemsiellungen 270 Fernsollwert rela Va tudio ld dls lee oa A 82 kontfouratonsschemen 293 Frostschutz 325 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies Stichwortverzeichnis 03 10 2011 L Stetiger Ausgang 121 Leistung im berblick n e 13 Steuereingang Ferien Sondertage 54 Linearer Stufenschalter ooocccoconnccococnnconononoss 140 St rungen l schen its sen 287 A O 153 tel nee Ee EE 286 Anwendungsbeispiel RS Flip Flop 158 St rungseing nge ccooccccccnccnconononnnnononcnnoncnnnnnncnnonnnons 245 Lufiqualitatsre oler ia 206 SUN ae 287 St rungsquittierung soenneoeaneneenensenenseneeoenrernenenne 286 M eo En 248 Maximum Economy Umschaltung 124 135 St rungstaste extern oononconononcocccconononncanona conca 248 MENUBAUM Eee 320 Stufenschalter leese rette eebe Sege Eege ee 70 co eo E RE 148 VE e lut a leie ei 132 Stufenschalter Lmearib m r E 139 N SE 220 Nachtk hlung ccoccccccncoccccccnconcncncncnncncnanonncncnaninnnnos 229 T P Temperatur Einbet 34 Produktedokumentationen ee 12 Timerfunktion EE 43 PUN PEN iD 108 Trend Betriebsstunden ENEE 120 ee she 85 Frostbedingt Ein 117 A garden seen 86 MOIOTENKICK ee een 118 Fehlerbehandlung s s s sasaasasananannnnnnneneinininenerenn 87 Zlr rmungemeldung En 112 Sa
171. Stufe 1 GC Komfort Normalbetrieb Permanent in Stufe 1 I Prekomfort St tzbetrieb Stufe 1 sobald ein Prekomfort Einschaltkriterium erf llt ist I Prekomfort Umluftbetrieb Permanent in Stufe 1 E Prekomfort St tzbetrieb Stufe 1 sobald ein Economy Einschaltkriterium erf llt ist CC Economy Nachtk hlung Stufe 1 sobald Einschaltkriterien der Nachtk hlung erf llt sind Anlage Aus Permanent in Aus 1 F r den Abluftventilator kann angegeben werden ob er im St tzbetrieb oder Umluftbetrieb eingeschaltet werden soll siehe Kapitel 10 1 13 St tz Umluftbetrieb Grundtyp A 39 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Die folgende Tabelle soll die verschiedenen Moglichkeiten und Kombinationen von 2 stufig betriebenen Ventilatoren aufzeigen Anlagenbetriebsart Beschreibung der Ventilatoransteuerung Normalbetrieb GC Komfort Permanent in Stufe 2 sofern der Einstellparameter Uhrvorrang Stufe 2 auf Ja gesetzt ist ansonsten ist im Minimum Stufe 1 permanent eingeschaltet Umschaltkriterien Stufe 1 Stufe 2 e Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach W rme K ltebedarf e Luftqualit tsregelung in Abh ngigkeit von Sollwert Ventilatorstufe 2 Normalbetrieb I Prekomfort Permanent in Stufe 1 St tzbetrieb E Prekomfort Stufe 1 oder Stufe 2 je nach Einstellparameter sobald ein Prekomfort Einschaltkriterium erf llt ist 2
172. Typenbezeich nung einen Stern Der Stern wird beim Ausstieg aus dem Men Zusatzkonfiguration automatisch ge setzt auch wenn nichts ge ndert wurde Zus tzlich wird im Men Ger te Informationen in der Bedienzeile Anlagentyp angepasst der Wert Ja gesetzt Der Stern wird gel scht und in der Zeile Anlagentyp angepasst erscheint der Wert Nein wenn im Men Grundkonfiguration als Anlagentyp die alte oder eine neue Standardanwendung geladen wird Es folgt eine Neukonfiguration auf der Basis der gew hlten Anwendung Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Einstellwerte Uhrzeit berwachung Einstellwerte Siemens Building Technologies 9 Allgemeine Einstellungen 9 1 Zeit und Datum 5 1 1 Wirkungsweise Der Regler hat eine Jahresuhr welche die Uhrzeit den Wochentag und das Datum beinhaltet Zeitformat Folgende Zeitformate k nnen gew hlt werden Zeitformat Darstellung Beispiel 24 Stunden dd mm yyyy Tag Monat Jahr 31 05 2006 hh mm Stunden Minuten 15 56 12 Stunden mm dd yy Monat Tag Jahr 05 31 2006 am pm Uhrzeit hh mm am oder pm 03 56 pm Stunden Minuten am oder pm FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Ger t gt Zeitformat 24 Stunden 24 Stunden 12 Stunden am pm MM Hauptmen gt Zeit Datum 00 00 23 59 00 00 01 01 31 12 01 01
173. U720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung Siemens Building Technologies 23 5 Diagnose Drucksollwertoptimierung F r die berpr fung der Drucksollwertf hrung und der aktuellen Anlagensituation stehen die nachfolgenden Men punkte zur Auswahl FE Hauptmen gt Diagnose Luftkanalnetz gt Druckoptimierung gt Druckoptimierung Art der Druckoptimierung Zuluft VVS Anzeigewert der gesammelten Zuluftklappenstellungen Zuluftklappenstellungen Zuluftventilator Druck Sollwert aktuell Anzeigewert dp Sollwertf hrung Optimierung Druck Sollwert Anzeige Einstellwert Druck Sollwert Anzeige Einstellwert Reduktion Abluft VVS 1 Abluftklappenstellungen Druck Sollwert Anzeige Einstellwert Reduktion 1 Anzeigewert nur bei Networking field device vorhanden der gesammelten Abluft Klappenstellungen Siehe Kapitel 12 4 241 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Vorbedingungen Zwangssteuerung Storungsmeldungen 242 328 Siemens Building Technologies A 23 6 Luftvolumenstromabgleich F r die Einregulierung der Luftmengen sind Zwangssteuerungssignale f r das Einstellen der maximalen Luftmengen auf dem L ftungsger t erforderlich Unabh ngig von den aktuell vorhandenen Energiebedarfssignalen Heizen bzw K
174. Umschaltrelais Soll das Heizen K hlen Signal nicht nur auf den Bus gesendet sondern auch auf einem Relaisausgang zur Verf gung stehen um z B ein Ventil zu schalten oder an ein nicht kommunikatives Ger t weitergeleitet zu werden so kann das H K Umschaltrelais konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Heizen K hlen Umschalt g gt Bedienzeile Werkeinstellung Heizen K hlen Umschaltrelais N Q1 N Q2 Der aktuelle Zustand des Umschaltrelais ist abrufbar PM Hauptmen gt Heizen K hlen Umschalt g gt Bedienzeile Aktueller Status Heizen K hlen Umschaltrelais Aus K hlen Ein Heizen Im Verdrahtungstest kann das H K Umschaltrelais direkt geschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Heizen K hlen Umschaltrelais Aus K hlen Ein Heizen 27 6 Fehlerbehandlung Wenn in einem 2 Rohr System das Umschaltsignal Heizen K hlen am Bus fehlt dann verwendet der Regler weiterhin den letzten empfangenen Wert War nie ein Signal ET so wird als Defaultwert Heizen verwendet M Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert td werden Wenn in einem 2 Rohr System ein H K Umschalteingang Heizen K hlen nach Datum oder Betriebswahlschalter konfiguriert ist und in einer der Zonen ein Umschaltsignal von einem anderen Ger t auf dem Busempfangen wird dann wird die en gt 1 H K ll dl abgesetzt M gt
175. Vorlaufsollwert universelle Messgr sse 3 1 Grundtyp A L ftungsregler Typisches Einsatzgebiet Regelung einer Luftaufbereitungsanlage Betriebsart Ein Ausschalten nach Raumbetriebsart Die Anlage wird ber eine eigene interne Schaltuhr ein und ausgeschalten Der Regler arbeitet mit den Raumbetriebsarten Komfort Prekomfort Economy und Schutzbetrieb Einsatz Regler 1 Auf Raumtemperatur Der Regler 1 kann als Kaskaden oder Konstanttemperaturregler eingesetzt werden Ventilatoren Wahlweise 1 stufige 2 stufige oder drehzahlgeregelte Ventilatoren 21 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 3 Philosophie der Grundtypen 03 10 2011 Hinwels Beispiel Zulufttemperatur bedarfsgef hrt Merkmale Grundtyp P Hinweis 22 328 Siemens Building Technologies Zusatzfunktionen e Luftqualit tsregelung wirkend auf Mischluftklappe oder Ventilatordrehzahl e Frostschutz e Vorwarmfunktion e St tzbetrieb e Nachtk hlung e Entrauchen Brandabschaltung Das Raumger t QAW740 kann verwendet werden 3 2 Grundtyp P Prim rluftaufbereitung Typisches Einsatzgebiet Bedarfsgef hrte Regelung einer Luftaufbereitungsanlage mit VVS Einzelraumregelung 1 HAS NTS Ol KS Ek D amp De WA Die Luftaufbereitung wird mit einem RMU7 B Grundtyp P realisiert die R ume haben Einzelraumregler Alle Regler sind ber KNX verbunden und tauschen die relevanten Betriebsdaten untereinander aus Betri
176. X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden 11 gt 1 Dringende Meldung muss quittiert werden Aussentemperaturf hler 10 Aussentemp Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert F hlerfehler werden Sind andere Aussentemperaturen am Bus verf gbar wird irgendeine andere Aussentemperatur nach dem Zufallsprinzip vom Bus verwendet 75 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Variante Ein analoger Raumtemperaturf hler am Regler Zwei analoge Raumtemperaturf hler am Regler an gleiche Klemme Ein KNX Raumger t Ein analoger Raum temperaturf hler am Regler und ein KNX Raumger t Zwei KNX Raumger te 76 328 Siemens Building Technologies 8 5 Raumtemperatur 8 5 1 Anschlussm glichkeiten Die Raumtemperatur kann nur bei Grundtyp A aktiviert werden Sie kann von verschie denen Quellen zur Verf gung gestellt werden e Raumtemperatur lokal an Klemme angeschlossen e Raumtemperatur vom Bus 8 5 2 Mittelwertbildung Anschlussvarianten Ist die Kommunikation aktiviert kann die Raumtemperatur ber den Bus versandt werden Die Raumtemperatur wird in der geografischen Zone versandt und steht so allen Ger ten welche die gleiche geografische Zone bedienen zur Verf gung Die dazu n tigen Einstellungen sind unter Kapitel 28 2 1 Untermen Grundeinstellungen beschrieben Folgende Varianten sind m glich Wirkung Grafik Der Regler arbeitet
177. Zuluft O Kaskade Konst wechselnd X e A A 3 s s 54 Sp yp yP YP YP YP 3150S32de D 3150s46de 3150S33de Qs Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Erkl rung St rungsmeldungen Hinweis Einstellwerte Siemens Building Technologies 10 4 4 Wirkungsgrad berwachung des WRG Systems Um diese Funktion zu aktivieren m ssen die entsprechenden zwei Eing nge zugeord net werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Wirkungsgradmessung Eingang 1 N X1 N X2 Raumtemperatur Ablufttemperatur nur C 000 0 0000 Wirkungsgradmessung Eingang 2 N X1 N X2 nur C 000 0 0000 Wirkungsgradmessung Eingang 1 Abluft oder Raumtemperaturf hler Wirkungsgradmessung Eingang 2 Zusatzf hler Zus tzlich muss die Aussentemperatur verf gbar sein siehe Kapitel 8 4 Aussentemperatur Wirkungsweise Aufgrund von drei gemessenen Temperaturgr ssen wird der Wirkungsgrad der W r mer ckgewinnung ermittelt Der errechnete Wert kann am Bedienger t abgelesen werden Liegt der Wirkungsgrad unterhalb der einstellbaren St rungsmeldeschwelle Wirkungsgrad Grenzwert so wird eine Meldung generiert Nicht dringende Meldung ohne Anlagestopp muss Wirkungsgradabweic quittiert und entriegelt werden Der Wirkungsg
178. a s ee 270 28 1 Aktivieren der Kommunikation nenne onenn nenne nenne nenne nennen 270 28 2 Menu KOMMUHIKAUON cunas al dos 270 29 Hilfestellung bei Fehlern und StOrUNYON occccoccccccnccccnnnanonnnnnncnnanaronananenns 282 29 1 ite ee Elke le Le ME 282 29 2 Fehlerc de Liste nu 283 29 3 Behebung von St rungen u 286 29 4 Behebung von Feblem uk 287 30 Elektrische Anschl sse uuuurs02200000Bnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 289 30 1 ATISEHLUSSTEge N mans 289 30 2 ANSCNIUSSKEMME Misenum ee ee ae 290 31 o ee Bee ee ee ee ea ee A 291 311 Verwendete Abk rzungen s0 22200000000enen neuen nenne nnnnnn nenne nenne nennen 291 31 2 Konfiguralionsschemen acia ee leere 293 31 3 IS DU AUDI ee een be 320 31 4 EditerDar E unse aia nee ee 321 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Inhaltsverzeichnis 03 10 2011 1 bersicht 1 1 Geratesortiment Ger t Name Typ Datenblatt Regler Universalregler RMU710B N3150 Universalregler RMU720B N3150 Universalregler RMU730B N3150 Erweiterungsmodule RMZ785 N3146 Universalmodul RMZ787 N3146 N3146 Modulverbinder RMZ780 N3138 Bedienger te RMZ790 N3111 Bedienger t absetzbar RMZ791 N3112 RMZ792 N3113 Serviceger t Servicetool OCI700 1 N5655 Kommunikationszentrale Kommunikationszentrale OZW775 N5663 Web Server OZW772 N5701 RMZ785 RMZ787 RMZ788 RMZ780 BU Dun a A e A e 14 d ac ao A 4 G F Zle 4 7 Ch ZA nasl e i L
179. ahl AARAAQARQ DO AO ON Anlage OFF Last Elektro Y Lufter w rmer Q Ventilator R ck Nachlauf meldung 10 7 5 Freigabe extern F r den Stufenschalter kann ein Eingang als Freigabe konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 4 5 Einstellbare Werte Bemerkung Freigabe extern N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Als Freigabe Signal kann ein analoges Signal verwendet werden ber die Einstellwerte Freigabe Schaltwert Ein und Freigabe Schaltwert Aus k nnen die Schwellwerte gesetzt werden wenn der entsprechende Stufenschalter freigegeben sein soll FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 4 5 gt Freigabe Schaltwert Ein Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Freigabe Schaltwert Aus Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Da w hrend des Betriebs Schwankungen bei der Messung auftreten k nnen kann eine Veerz gerungszeit eingestellt werden So kann z B folgende Funktion realisiert werden Freigabe eines Elektro Lufterw rmers ber eine Str mungsmeldung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 4 5 gt Ausschaltverz gerung 00 00 10 00 m s 00 05 m
180. ais f r die externe Verarbeitung z B f r das ffnen von Oberlichtern oder Fenstern bei aktiver Nachtk hlung d dd dd X Anforderung Betriebsart ZSIKkI ICH R Betriebsart E R2 vv Q Q Q Q Grundtyp A U Grundtyp P C FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Anlagenbetriebsart N Q1 nur freie Relais Relais Folgende Funktionen stehen in den entsprechenden Grundtypen f r die Anlagenbetriebsart zur Auswahl Bezeichnung Grund Grundtyp P C U St rung Entrauchung Stoppvorgabe Zuluftvent Betriebsartkontakt Anlagenbetriebswahlschalter A Benutzeranforderung Raum Anforderung X X Keine Anforderung St tzbetrieb Im Men Einstellungen kann definiert werden bei welcher Anlagenbetriebsart das Relais schalten soll FE Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Werkeinstellung Anlagenbetriebsart Relais St rung Entrauchung St rung Stoppvorgabe Zuluftvent Betriebsartkontakt Anlagenbetriebswahlschalter Benutzeranforderung Raum Anforderung Keine Anforderung St tzbetrieb Nachtk hlung Einschaltoptimierung Die Einstellung ist Grundtyp unabh ngig und wird berall gleich dargestellt 57 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Zweck Einstellwerte Konfiguration 58 328 Siemens
181. al eingeblendet werden Dieser Kanal wird als punktierte Linie dargestellt Beim Zusatzkanal wird nur jeder zweite Messwert dargestellt daher soll die zu mes sende Gr sse immer auf den Hauptkanal genommen werden Die Beschriftung der Y Achse bezieht sich nur auf den prim ren Kanal Der Zusatz kanal wird entsprechend seinen Einstellungen der Y Achse dargestellt Wenn die Achsen verschieden sind dann wird neben der Achse ein Warndreieck angezeigt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 9 Datenerfassung 03 10 2011 Anzeigewerte Trendsignal nicht verfugbar Spannungsausfall oder Neustart Siemens Die Trendkan le k nnen unter folgendem Men abgerufen werden E Hauptmen gt Datenerfassung gt Trendkanal 1 4 gt Die Trendkan le werden mit ihrem zugeordneten Text dargestellt Wenn ein Trendkanal angew hlt wird dann springt die Anzeige direkt in die 24 Stunden Ansicht Mit dem Drehdruckknopf kann man anschliessend zwischen den verschiedenen Ansichten wechseln 9 1 4 Fehlerbehandlung Wenn ein Trendsignal an den lokalen Eing ngen nicht verf gbar ist z B wegen dem Ausfall eines F hlers dann erfolgt ab diesem Zeitpunkt keine Trendaufzeichnung mehr In diesem Fall sind die St rungsmeldungen zu beachten unter WW Hauptmen gt St rungen gt St rungen aktuell gt Wenn die Werte ber den Bus nicht verf gbar sind dann findet keine Trendauf zeichnung statt Nach einem Spannungsausfal
182. alregler oocccococcocococoncocononccnanononnanononnnconnnnanononnns 24 4 Inbetriebnahme HEN 25 4 1 Einstieg in die lnbetrtebnahme nen nenn nenn nennenenenenn 25 4 2 Grunakontiguration er 26 4 3 Nutzung dieser Basisdokumentation bei der Inbetriebnahme 27 4 4 Mela a 28 4 5 Ausstieg aus der Inbetriebnahme u2z22002400000800080n0nnnnn nenne nennen 28 4 6 Rei Di Ce WEE 29 4 7 Ausstieg aus der Passwortebene NENNEN 29 4 8 Ger te Informationen ccoocccccocnncccnnccnnnccnnnnonocnncnnnnonnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnos 30 4 9 Kennzeichnung eines Eingriffs ccoooncccoconnncoconnncocononconanonconanoncnnanoness 30 9 Allgemeine EinstellungenN coooccconncicnccccncncocncononannonnronnnnronanrrnannrrnanrrnaannnnnas 31 5 1 Zeit Und A sten 31 5 2 Wahl der Sprache sense een en 34 5 3 Wahl der Temperatur Emmhet nenn anne nenn nennen 34 5 4 Display Kontrast am Becdengerzt nenne nenne nenn nenne nennen 34 5 9 RRE Ee 2 2 Es ra a ii ab a 34 6 Betriebsart reserare ENEE 36 6 1 Raum und Anlagenbetriebsarten ooccooocccconococonocconononanonnnononanocnnnanonos 36 6 2 Wirksame Sollwerte in Abh ngigkeit der Anlagenbetriebsart Grundtyp A 38 3 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Inhaltsverzeichnis 03 10 2011 4 328 Siemens Building Technologies 6 3 Wirksame Ventilatorstufen in Abh ngigkeit der Anlagenbetriebsart AE tee e e AA PP o
183. alregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Achtung Funktionsdiagramm Einstellwerte Frostschutz Einstellwerte Frostschutzw chter 1 3 Hinweis 214 328 Siemens Building Technologies e Der konfigurierte Regelkreis mit dem einfriergef hrdeten Lufterw rmer h lt alle Heizsequenzen offen und alle K hlsequenzen geschlossen die Lufterw rmerpumpe bleibt eingeschaltet Stufenschalter bleiben eingeschaltet wenn diese nicht ber den Eingang Freigabe extern gesperrt werden e Alle anderen Regelkreise werden ausgeschaltet e Die Aussenluftklappe wird geschlossen siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A DI 3150D21de 100 Heizventil AAA Legende wrp Anlage AUS Frostschutzsoll FG Frostgefahr Grenzwert FT Am Frostf hler gemessene Temperatur Bei ausgeschalteter Anlage wird die Temperatur des Lufterw rmers mit einem PI Regler auf einen einstellbaren Wert geregelt damit der Lufterw rmer beim Anfahren schon W rme gespeichert hat Diese Funktion wirkt auf die Heizsequenzen des konfigurierten Regelkreises jedoch e Die Aussenluftklappe bleibt geschlossen siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A DI e Der W rmer ckgewinner wird eingeschaltet siehe Kapitel 10 4 W rmer ckgewinner Grundtyp A DI 17 3 Quittierung Die Anlage kann erst wieder anlaufen wenn keine Frost St rungsmeldung mehr an steht und die St rung entriegelt wurde
184. arf 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies 26 2 Aktivieren des Blocks Grundtyp C Der Kaltebedarfsblock ist im Grundtyp C immer aktiv die Kaltebedarfssignale werden immer empfangen Um den in der K lteverteilzone gesammelten Kaltebedarf an einen K lteerzeuger zu senden muss eine K lteverteilzone erzeugerseitig eingegeben werden Der K ltebedarf kann auch ber das Kaltebedarfsrelais oder den K ltebedarf stetig ausgegeben werden PE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt Bedienzeile Werkeinstellung 31 Das Signal wird als Temperaturanforderung gesendet Der K ltebedarf in C setzt sich aus dem aktuellen Sollwert des Regelkreises 1 und einer Reduktion der Temperatur zusammen Die Reduktion dient der Kompensation der Leitungsverluste FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt K ltebedarf Sollwertreduktion 0 50 K Eine R ckmeldung ber vorhandene K lte ber die Kommunikation ist nicht m glich 257 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 26 K ltebedarf 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Hinwels Anwendungsbeispiel 258 328 Siemens Building Technologies 26 3 Uberwachung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt K ltebedarf gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung berwachung N X1 N X2 Aktivieren der Fun
185. as Synchronisationssignal auf Bus FE Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Uhrzeitbetrieb Autonom Slave Master Ist der Regler als Uhrzeit Slave eingestellt kann zus tzlich gew hlt werden ob von diesem Regler aus die Uhrzeit der Master Uhr manuell verstellt werden kann Folgende Einstellungen f r die Uhrslave Fernverstellung sind m glich e Nein Uhrzeit Slave ohne Verstellm glichkeit der Systemzeit e Ja Uhrzeit Slave mit Verstellm glichkeit der Systemzeit FE Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Uhrslave Ja Nein Ja Fernverstellung Die Wirkung der einzelnen Eingaben ist wie folgt Uhrzeit Uhrslave Betrieb Fernverstell Wirkung Grafik Die Uhrzeit am Regler kann verstellt werden Die Uhrzeit des Reglers wird Systemzeit nicht an die Systemzeit angepasst Slave Nein Die Uhrzeit am Regler kann Verstellung nicht verstellt werden Die Uhrzeit des Reglers wird Reglerzeit Systemzeit laufend automatisch an die Systemzeit angepasst Slave Ja Die Uhrzeit am Regler kann Re verstellt werden und passt gleichzeitig die Systemzeit an Autonom keine Auswirkung i Die Uhrzeit des Reglers wird laufend automatisch an die Systemzeit angepasst Master keine Die Uhrzeit am Regler kann Auswirkung verstellt werden und passt gleichzeitig die Systemzeit an Reglerzeit Systemzeit Die Reglerzeit ist Vorgabe f r das System 3140Z06 Pr
186. assen dieselbe Raumtemperatur und ber cksichtigen die gleiche Raumbelegung d h es wirkt die gleiche Raumbetriebsart Wird die Raumbetriebsart durch die Pr senztaste am Raumger t z B am QAW740 ge ndert bernimmt der Raumregelungs Master diese nderung und teilt diese dem Raumregelungs Slave mit Bei einer Raumregelungskombination Heizkreis L ftungsanlage bernimmt immer die L ftungsanlage die Funktion des Raumregelungsmasters e KNX QAW740 3150Z08de Raumbetriebsart Raumbetriebsart Raumger t L ftung 1 Heizkreis 1 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Raumreg komb Master Raumreg komb Slave interne Sollwerte Geogr Zone 5 273 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Variante 6 Erweiterung von 5 gemeinsame Sollwerte 3150Z10de Ferien Sondertage Schaltuhr Raumbetriebs O wahlschalter h Raumger t 5 Digitale Eing nge D Sollwerte O Anlage Ferien Sondertage Zone Liegt eine Raumregelungskombination vor kann zus tzlich zur Raumbetriebsart auch der Sollwert an den Slave bermittelt werden QAW740 3150Z09de Raumbetriebsart Raumbetriebsart Raumgerat L ftung 1 Heizkreis 1 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Raumreg komb Master Raumreg komb Slave externe Sollwerte Grafische Zusammenfassung der
187. ate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Werkeinstellung Hochlaufzeit 00 00 10 00 m s 00 10 m s Austrudelzeit 00 00 10 00 m s 00 10 m s Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Funktionsdiagramm Anzeigewerte Einstellwerte Hinweis Siemens Building Technologies gt Stufe 2 3 2 2 O Stufe l ee ge ee en S E Aus ml l an TiRup TiCst Relais Jg o Stufe 1 0 l l D l Relais es gt Stufe 2 y l TiRup Hochlaufzeit TiCst Austrudelzeit Der aktuelle Zustand ber die Ventilatoren wird am Bedienger t angezeigt Bl Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Bemerkung Zuluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatorstufe Aus Stufe 1 Stufe 2 M Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Abluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatorstufe Aus Stufe 1 Stufe 2 10 1 4 Ventilator mit variabler Drehzahl Zuordnung fixer Drehzahlen f r 1 oder 2 stufigen Betrieb Anstelle von Relaisausg ngen werden die Ventilatorstufen f r den Frequenzumformer ber ein 0 10 V Signal ausgegeben Es k nnen den beiden Stufen fixe Drehzahlen zugeordnet werden Gleichzeitig wird die Drehzahlsteuerung vom Luftqualit tsregler siehe Kapitel 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P bernommen Es erfolgt eine Maximalauswahl Im Normalfall werden die Betriebsarten den Stufen wie fol
188. ation Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies 10 1 6 Sperren der Stufe 2 bei tiefen Aussentemperaturen Wird der Ventilator 2 stufig betrieben Uber Relais oder den stetigen Ausgang so steht folgende Funktion zur Verf gung Die 2 Stufe kann bei tiefen Aussentemperaturen gesperrt werden Steigt die Aussentemperatur wieder um 2 K ber den eingestellten Wert wird die 2 Stufe wieder freigegeben Wird keine Sperrung nach Aussentemperatur gew nscht muss der entsprechende Einstellwert auf gesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Sperren Stufe 2 TA bedingt 50 150 C Inn Fehlt die Aussentemperatur und die Funktion Sperren Stufe 2 TA bedingt ist aktiviert so wird die 2 Stufe gesperrt 10 1 7 Stromungsmeldung y Als Str mungs berwachung kann ein Str mungsw chter oder f hler eingesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Einstellbare Werte Bemerkung Str mungsmeldung N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Bei den analogen Eing ngen sind nur solche mit den Einheiten m s bar mbar Pa Universal 000 0 Universal 0000 m
189. atur fix zugeordnet 8 8 1 Aktivieren der Funktion Die Funktion wird aktiviert indem der Bezeichner eines Einganges als Relativ Sollwert geber gesetzt wird Der relative Fernsollwertgeber kann nur f r die Raumtemperatur Regelung mit Regler Grundtyp A aktiviert werden E gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner Einstellbare Werte Bemerkung Aktivieren der Funktion indem dem Eingang der Wert Fernsollwertgeber relativ Fern rel zugewiesen wird 8 8 2 Messbereich Der Bereich des Sollwertgebers muss 1000 1175 Q 3 3 K betragen 8 8 3 Sollwerte Komfort 1 Der relative Fernsollwertgeber wirkt auf den Komfort Heiz Sollwert und den Komfort K hl Sollwert Die Totzone zwischen Seq1 2 3 und Seq4 5 bleibt also gleich wie die Totzone bei den fix vorgegebenen Sollwerten Prekomfort bk Der relative Fernsollwertgeber wirkt auch auf den Prekomfort Heiz Sollwert und den Prekomfort K hl Sollwert Die Differenz zu den Komfort Sollwerten bleibt also gleich wie bei den fix vorgegebenen Sollwerten Economy CC Die Economy Sollwerte werden nur geschoben wenn die Prekomfort Sollwerte sonst ausserhalb der Economy Sollwerte liegen w rden 3140D12 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Storungsmeldungen Siemens Building Technologies 8 8 4 Anschlussschema Der Sollwertgeber muss nach folgendem Schema angeschlossen werden G 3144A01 3
190. aumbetriebsart Raum Sollwerte Raumistwerte inkl Benutzereingriffe und Einfl sse ausgetauscht 271 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Einstellwerte Variante 1 Regler arbeiten autonom Variante 2 Erweiterung von 1 mit Raumger t Variante 3 Regler haben gemeinsames Ferien Sondertagsprogramm Variante 4 Regler haben gleiche Raumbelegungszeiten 272 328 Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Raum gt Bedienzeile Werkeinstellung Geografische Zone Apartm 1 126 Schaltuhr Slave Apartment 1 126 Raummodellvarianten Die nachfolgend beschriebenen Varianten sollen helfen die richtige Einstellung passend zur Geb udesituation der Bedienzeilen Geografische Zone Apartm und Schaltuhr Slave Apartment zu ermitteln Die Grundvariante 1 geht davon aus dass eine L ftungsanlage unabh ngig von anderen Anlagen Heizkreise etc ihre eigene individuelle Raumbetriebsart hat F r diese Anwendung ist keine Geografische Zone einzustellen Geografische Zone Apartm kann auf belassen werden Als digitales Raumbedienger t mit Kommunikation steht das QAW740 zur Verf gung Die Raumbedienger te m ssen die gleiche Geografische Zone eingestellt haben wie der L ftungsregler damit sie diesen beeinflussen k nnen Der L ftungsregler empf ngt automatisch Raumtemperatur und Sollwertkorre
191. bar Digital Eingang f r potentialfreie Kontakte Spezielle Bezeichner Raumtemperatur Aussentemperatur Ablufttemperatur Zulufttemperatur Frostschutz Fernsollwertgeber Impuls Bei den speziellen Bezeichnern werden interne Verbindungen vom Regler direkt gezogen Impuls Jedem Eingang ist ein Name zuordenbar Raumtemperatur Nur in Grundtyp A auch in Kombinationen mit Raumger t m glich Mittelwertbildung F hler wie unter F hler f r C beschrieben Aussentemperatur Aussentemperatur F hler wie unter F hler f r C beschrieben f r folgende Funktionen Sommer Winterkompensation Sequenzsperrung nach TA Ein der Pumpe bei tiefen Aussentemperaturen Sperren der 2 Ventilatorstufe bei tiefen Aussentemperaturen Maximalbegrenzung der Aussenluftklappe bei tiefen Aussentemperaturen Ablufttemperatur Nur in Grundtyp A F hler wie unter F hler f r C beschrieben f r folgende Funktionen e Ablufttemperaturregelung Abluft Zuluft Kaskadenregelung 294 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 31 Anhang 03 10 2011 Zulufttemperatur Nur in Grundtyp A F hler wie unter F hler fur C beschrieben f r folgende Funktionen e Regelgr sse f r Zulufttemperatur Frostschutz Frostschutzfunktion w hlbar f r Sequenzregler 1 2 oder 3 f r e Wasserseitiger Frostschutz Eingang LG Ni 1000 mit 2 Phasen Pl Regelung bei ausgeschalteter Anlage Luftseitiger Frostschutz Eingang
192. berpr ft welche F hler ange schlossen sind Fehlt sp ter einer der zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen F hler wird eine St rungsmeldung X F hlerfehler abgesetzt 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Fehlen die F hler der MEU findet die MEU nicht statt Fehlt die Aussentemperatur so wird f r den oberen Grenzwert fix der eingestellte Wert Max Begrenzung End Stellung verwendet Konfigurationsfehler Hat der zweite MEU Eingang nicht die gleiche Einheit wie der erste MEU Eingang so wird f r die Umschaltung nur der erste Eingang ber cksichtigt Wurde kein oder nur der zweite Eingang konfiguriert so ist die Umschaltung deaktiviert Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Konfiguration Siemens Building Technologies 10 6 Linear Binar Stufenschalter 1 3 yl y2 y3 x yl y2 y X yl y2 y3 x Freigabe Freigabe Freigabe Fa MTI O Linear Fi IM O Linear Fi IM O Linear Got O Bin r SUELA O Bin r EC O Bin r O 1 2 verbinden O 42 3 verbinden 1234 K 1234 K 1234 K aaaa Y aaaaQa Y aaaaQa Y Dieser Funktionsblock hat die Aufgabe lastabh ngig mehrstufige Aggregate oder mehrere Aggregate zu schalten Die Stufenschalter k nnen kaskadiert werden um die Anzahl der verf gbaren Stufen zu erh hen Der Stufenschalter kann konfiguriert werden als e Linearer Stufenschalter Schalten von gleich grossen Stufen oder
193. berpr ft werden Verdrahtungstest FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Eing nge gt Einstellbare Werte Bemerkung Anzeige des aktuellen Messwerts EN CN EE 69 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 8 Eingange 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Beispiel Einstellwerte 70 328 Siemens Building Technologies 8 2 Analoge Eing nge Die analogen Eing nge k nnen wie im Kapitel 8 1 1 Aktivieren der Funktion beschrie ben aktiviert werden Bei den analogen Eing ngen konnen Einstellungen vorgenommen werden an Typ Messbereich und Korrektur 8 2 1 Typ Ist die Einheit C so kann der Typ gew hlt werden Ist die Einheit nicht C so ist der Typ immer 0 10 V Folgende Typen stehen zur Verf gung e LG Ni1000 e 2xLG Ni1000 e T1 e Pt1000 e 0 10 V FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Typ Ni1000 2xNi1000 T1 Pt1000 0 10W Ni1000 8 2 2 Messbereich Passive Temperatursignale von Messelementen LG Ni 1000 haben einen Messbereich von 50 250 C Passive Temperatursignale von Messelementen 2x LG Ni 1000 oder T1 haben einen Messbereich von 50 150 C Passive Temperatursignale von Messelementen Pt1000 haben einen Messbereich von 50 400 C Bei den aktiven Signalen kann der Messbereich eingegeben werden Es
194. betriebnahme N W hrend der Inbetriebnahme bleiben die Regelung und die Sicherheitsfunktionen der Anlage ausgeschaltet 4 1 1 Einstieg beim ersten Power up Beim erstmaligen Anlegen der Betriebsspannung startet der Regler mit dem Men Sprache Hier kann die Sprache f r die Inbetriebnahme resp das Bedienen der Anlage gew hlt werden Nachdem die Sprache mit Hilfe des Drehdruckknopfes OK am Bedienger t gew hlt und best tigt worden ist kann auf dieselbe Weise die Zeit das Datum und das Jahr eingestellt werden Anschliessend erscheint das Men Inbetriebnahme Die Zugriffsebene ist auf Passwortebene eingestellt Im Men Anlagentyp Pfad Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Grundkonfiguration gt Anlagentyp stehen dem Inbetriebnehmer eine Auswahl an Anlagentypen zur Verf gung Die erste Inbetriebnahme des Reglers erfolgt gem ss der Installationsanleitung 74 319 0731 0 G3151xx sie ist der Verpackung des Reglers beigelegt 4 1 2 Einstieg aus dem Hauptmen Nach Auswahl der Bedienzeile Inbetriebnahme nur sichtbar in der Zugriffsebene Passwortebene und der Best tigung durch das Dr cken des Drehdruckknopfs OK erscheint am Display der Hinweis auf den Anlagenstopp Achtung Anlage stoppt Nach erneutem Dr cken des Drehdruckknopf OK wird die Anlage Anwendung gestoppt Alle Ausg nge werden in einen definierten AUS Zustand gesetzt und am Display erscheint das Men Inbetriebnahme FE Inbetriebnahme
195. bnahme auf dem Regler die Zugriffsebene Benutzerebene ein Vorgehensweise 1 ins Hauptmen gehen 2 den Drehdruckknopf OK und die Taste ESC gemeinsam dr cken Daraufhin erscheint das Men Zugriffsebenen 3 Benutzerebene durch Drehen ausw hlen und durch Dr cken des Drehdruckknopfes OK best tigen 29 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Anzeigewerte Beispiel Kennzeichnung R cksetzung der Kennzeichnung 30 328 Siemens Building Technologies 4 8 Ger te Informationen Im Men Ger te Informationen k nnen Regler Informationen angesehen werden WW Hauptmen gt Ger te Informationen gt Regler Anlagentyp z B A01 Anlagentyp angepasst Standardapplikation oder ver nderte Standardapplikation Dateiname z B AEFB01 U3B HQ Ger tetyp z B RMU730B 1 Software Version des Reglers Hardware Version des Reglers Es bedeuten Anlagentyp Anzeige des geladenen Anlagentyps z B A01 Datei Hier wird der Dateiname der Anwendung angezeigt z B AEFB01 U3B HQ WW Hauptmen gt Ger te Informationen gt Position 1 4 Erweiterungsmodul Anzeige der Modul Typenbezeichnung Software Version des Erweiterungsmoduls Hardware Version des Erweiterungsmoduls 4 9 Kennzeichnung eines Eingriffs Wurde die interne Standardanwendung angepasst oder erfolgte nachtr glich ein Zugriff auf das Men Zusatzkonfiguration erh lt der Anlagentyp vor seiner
196. bung 13 2 3 Prioritat der Funktionen Bei gleichzeitiger Aktivierung verschiedener Funktionen welche auf den gleichen Regler wirken gilt folgende Prioritat 1 Sperrung der Sequenzen nach Heizen K hlen Umschaltung 2 Vorw rmfunktion 3 Sequenzsperrung nach TA 4 Sequenzbegrenzer 5 Allgemeinbegrenzer 13 3 Kaltwasser Vorregelung Wird der Regler RMU7 B zur Kaltwasser Vorregelung eingesetzt so k nnen die nach geschalteten Regelkreise ihr K ltebedarfssignal ber den Bus der Vorregelung senden Der Regler RMU7 B kann diese Signale empfangen und auswerten und so auf eine f r den Betrieb optimale Vorlauftemperatur regeln Parallel dazu kann auch ein digitales Signal von Ger ten ohne Kommunikation empfangen und ausgewertet werden siehe Kapitel 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C 13 4 Vorregelung f r 2 Rohr System H K mit Sommer Winter Umschaltung Wird der Regler RMU7 B zur Vorregelung f r ein 2 Rohr System eingesetzt so k nnen die nachgeschalteten Regelkreise ihr W rme und K ltebedarfssignal ber den Bus an die Vorregelung senden Der Regler RMU7 B kann diese Signale empfangen und auswerten und so auf eine f r den Betrieb optimale Vorlauftemperatur regeln Um den Regler als Warm Kaltwasserregler zu aktivieren muss der Regler als 2 Rohr System Heizen K hlen konfiguriert werden siehe Kapitel 27 Heizen K hlen Umschaltung 183 328 Universalregler RMU710B RMU720B
197. chalteingang 3 Heizen K hlen nach Kalender Die Betriebsartvorgabe Heizen K hlen wird in der W rmeverteilzone und K lteverteilzone allen anderen Reglern in der gleichen Zone zur Verf gung gestellt In einem hydraulischen Kreis darf die Betriebsartvorgabe Heizen K hlen nur an einer Stelle erfolgen Werden mehrere Umschaltsignale in der gleichen Verteilzone auf den Bus gesendet so wird eine St rungsmeldung erzeugt Die Betriebsartvorgabe H K soll m glichst beim Vorregler oder Erzeuger aktiviert werden 27 1 Aktivieren der Funktion Um die Funktion zu aktivieren muss in der Bedienzeile 2 Rohr System Heizen K hlen Ja gesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Heizen K hlen Umschalt g gt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Konfiguration Konfiguration Einstellwerte Konfiguration Siemens Building Technologies 27 2 Betriebsartvorgabe Heizen K hlen 27 2 1 Umschaltung mit Betriebswahlschalter FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Heizen K hlen Umschalt g gt Das H K Umschaltsignal kann ber die Bedienzeile Vorgabe direkt vorgegeben werden Der aktuelle Zustand wird in der Bedienzeile 2 Rohr System Heizen K hlen angezeigt WW Hauptmen gt Heizen K hlen Umschalt g gt Bedienzeile Werkeinstellung Vorgabe Auto Heizen K hlen 2 Rohr System Heizen K hlen Heizen K h
198. den Sie werden bei der entsprechenden Bedienzeile und im Men angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Bedienzeile Werkeinstellung Pumpe n max 20 Zeichen Pumpe n Alle Pumpenst rungen besitzen einstellbare Alarmtexte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Pumpe 1 St rung max 20 Zeichen Pumpe 1 St rung Pumpe 1 berlast max 20 Zeichen Pumpe 1 berlast Str mung Str mung Pumpe 1A keine max 20 Zeichen Pumpe 1A keine Str mung Str mung Pumpe 1B keine max 20 Zeichen Pumpe 1B keine Er Be Pumpe 1 Vorbefehl k max 20 Zeichen Pumpe 1 Vorbefehl k 10 2 18 Betriebsstunden F r jeden Pumpenausgang werden die Betriebsstunden erfasst Der Z hler z hlt maximal bis 99 999 Stunden danach beginnt der Z hler wieder bei 0 EM Hauptmen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Betriebsstunden Pumpe A 0 99 999 h Betriebsstunden Pumpe B 0 99 999 h In der Passwortebene kann der entsprechende Z hlerstand angepasst werden und so z B auch auf O zur ckgesetzt werden FE Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Betriebsstunden Pumpe A 0 99 999 h Betriebsstunden Pumpe B 0 99 999 h Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Hinwels
199. dertagsprogramm immer aktiv Bei den Grundtypen P und C ist das Ferien Sondertagsprogramm nur aktiv wenn auch die Schaltuhr 1 aktiviert wurde Einstellungen hierzu siehe Kapitel 6 9 und Kapitel 28 6 10 1 Kommunikation Ist der Regler ber die Kommunikation mit anderen Reglern verbunden so kann das gleiche Ferien Sondertagsprogramm auf verschiedene Regler verteilt werden Als Master sind verschiedene Quellen m glich Dies kann am Regler entsprechend einge geben werden siehe Kapitel 28 2 4 Untermen Ferien Sondertage Folgende Einstellungen sind m glich e Autonom sendet nicht und empf ngt nicht e Ab Bus Slave empf ngt das Ferien Sondertagsprogramm vom Bus e Am Bus Master sendet das Ferien Sondertagsprogramm ber den Bus e Die Wirkung der einzelnen Eingaben ist wie folgt Eingabe Wirkung Grafik Autonom Das Ferien Sondertagsprogramm wirkt nur lokal f r diesen Regler Das Ferien Sondertagsprogramm hat keine Wirkung auf die unter Kommunikation einge gebene Ferien Sondertage Zone Slave Das Ferien Sondertagsprogramm in diesem Regler ist nicht aktiv Es wirkt das externe Ferien Sondertags programm das die gleiche Ferien Sondertage Zone eingestellt hat Das externe Ferien Sondertagsprogramm muss als Master Ferien Sondertagsprogramm eingestellt sein Master Das Ferien Sondertagsprogramm in diesem Regler ist aktiv Das Ferien Sondertagsprogramm wirkt auch auf alle anderen Regler bei denen das Ferien So
200. dieses Signal wird dem Regler ein Heizungsvorlauf Sollwert vorgegeben Der vorgegebene Sollwert kann am Regler ber die Einstellung Heizungsvorlauf Sollwert und VL Reduktion maximal eingegrenzt werden die Universalschiebung darf nicht aktiviert werden Wird das Anforderungssignal nur als Ein und Ausschaltbefehl des Vorreglers genutzt kann ein Heizungsvorlauf Sollwert vorgegeben werden zus tzlich kann dieser Sollwert mit der Universalschiebung geschoben werden der Einstellwert VL Reduktion maximal muss auf 0 K gesetzt werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Anwendungsbeispiel 1 Anwendungsbeispiel 2 Siemens Building Technologies 13 7 Anwendungsbeispiele Al gt Ss N yp yP yP p1p2p3 dxddxx xXx IiI IICA DYAB Start Stop Pumpe 1X O A8etrartbedingt Ein DO AO Allg Begr Seq Begr Regler 1 Vorlauftemperatur 2 X 3150816de yl y2 y3 X QM O Linear F schalter O Bin r O 1 2 verbinden 234 K 1 Q Der Kaltwasservorlauf soll je nach Bedarf auf einen Wert zwischen 6 C bis max 20 C geregelt werden Einstellungen e Kaltwasservorlauf Sollwert 6 C e VL Erh hung maximal 14 K e keine Sollwertf hrung ji e lt N ypyp yP p1p2p3 dxddxx xx Stat Sto Oyan a op QUIM aBetrartnedingt Ein DO AO 3150S17de 2 L S4 S5 P yP
201. ding Technologies 12 2 3 Priorit t der Funktionen Bei gleichzeitiger Aktivierung verschiedener Funktionen welche auf den gleichen Regler wirken gilt folgende Priorit t 1 Frostschutz 2 Sperrung der Sequenzen nach Heizen K hlen Umschaltung 3 Vorw rmfunktion 4 Sequenzsperrung nach TA 5 Sequenzbegrenzer 6 Allgemeinbegrenzer 12 3 Bedarfsgef hrter Anlagenbetrieb Die Luftaufbereitungsanlage wird durch Zuluft W rme K ltebedarfsignale der Einzelraumregler ber KNX Bus ein und ausgeschaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt Betriebsart oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart Die Luftaufbereitungsanlage wird erst bei Erreichen einer bestimmten Anzahl von Bedarfsignalen von Einzelraumreglern eingeschaltet Diese Minimale Anzahl VVS ist einstellbar Ein ineffizientes Ein und Ausschalten der Luftaufbereitungsanlage durch einzelne VVS Bedarfssignale ausserhalb der Nutzungszeit gem ss Schaltprogramm wird unterbunden e Wd die lokale Schaltuhr 1 am RMU Regler aktiviert muss der Wert f r die Geografische Zone Apartment eingestellt werden Weitere Information in Kapitel 28 2 2 Untermen Raum e Der Einstellwert Luftverteilzone definiert die Zugeh rigkeit der Einzelraumregler zu der entsprechenden Prim rluftaufbereitungsanlage Weitere Information in Kapitel 28 2 5 Untermen Verteilzonen F r nicht kommunikative Einzelraumregler nicht KNX f hig steh
202. doe nel das ya das we A lt p 4 d A lt p Y e la bay Bunysemusgn fou Sunyoemeqp S S Z S 5 S S 4 E 5 SR SC 5 H H wel SS 5 m Fl T A DODODO A 0000 A 0000 A 0000 A DA gt PEZI PEZI e et Uepu gen 2 O Uepu gen Z L D J4 9qeLeA ON 5 e ge c seyeyosuajn s A BEITRETEN TS E addey DEM O x ck zu x Ou e e x zi Uu ee ex z A q dA dk dYdk da a o 021 je Y oer dh dA dA e dA dA dA RER 2 Spee ZSIejoy sIejay pujesy9am suo y apeysey O us ge N mg Ve min sny ulg 6 e peyse n av INZ pueig ev alcaldia Bunzuau egyninz uv Leben ER Koo eo EZ Nnehak hgkgirkrcchkmm 4 50 2 7 suoy ysey bag bag c P S 0 DO Bn gt d88 ZW8 O 022 021 O x AX mei AX osz AX LE O3 gei gm C Ss O vVX LV EX LV CC LV KAS 8XN DAN a DY X sezwa C 2 28 208 O nzezwa C a0ezn O some E aouns S H jeu isjjajs z N j jeu isjjeyos d Jea nuan uedAlajelas USsaIp ul IDN Ueluny ueziaH 3 W wnq yoeu Je Buebsny pung z T qe syong ui y y9eu aqejsyong ula y UoA sindu 1 SS OH g L N L 0OVaAV L 0V C d i Bejiapuos Jeyjeyossgemeg gt Buebsny 1se7 abijals qezsyong ssorg yoBu qezsyong ssoJH UOA jen ip p Dugem se O E ji E deeg y se S A S ED yaeu I a Buebsny Jebojeuy A goez gozz goLZNAWYN Wm N Q 149j g PEIS Iyemsny ANN Jo UOA A e1bip Japo Bojeue x SueBulz asian X es Ap ewsyosssuo enbByuoy Konfigurationsschema zum Anwendungsblatt ADA001 U1B HQ Abb 5 305 328 CE1P31
203. doe pes a A A o Py XXX p xp e ne v7 Bue sny 33S a Bue sny 33S di dA dA d di SS IS S e gS pujesy2am 1suoy apeysey O yn nz Jue suoy O Speysey o Bunzuau agyninz WO Bunyn y 19 69y g0eLnna O 021 082 Jeqbnuon uadA a e190 uasalp uI INN Buebsny siejoy O Buebsny Jobojeuy A Duebu Joie auun X Bue sny Japo ug Jayas leyis yg Bge syang ssoug goez sUOy ASey bag bas AIVNOIS gt gt Elei ie gonny O y d Jpunio 8027 JOLLNINY EWSUYISSUONEINDNUOY apbaibbv SOpLOAOSLE Jouyor9zaqsbuebulg 19 63 11nje18dua1yn inz Japo Ja BaJuspeyxsey njesaduayn nz7 uney 1a BalinjeJjadusjuney Isi 1a Barizuanbag 19 B31sBunjn7 1nje1aduwsa uney RMU7 B f r hema des Grundtyps A tionssc Konfigura Abb 1 301 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies 31 2 4 Konfigurationsschema RMU7 B Grundtyp P eg E EEE ws 021 A PO ee D 082 ae eso A I C E ts ISO LSO 1 SC MANAR elz 191694 SSO ep q je Leclerc ys O aAA ez Ja bay ul Suipequeneg O ON y adu nd avy Ac 55 M4 TE X x XxX Xx pp xp edzdud do e do e Bunypemusgn Bunpemusgn Z Se 5 a 4 s j A DODO A EZL ERFENN g J9 eyosuajn3g Fu ADODODO A St 9qeueA y Jayeuasugynyg A sgebieunogeinug age sIeloy Bunyeyaswn Y H
204. e Aus adaptiert Die Einschaltoptimierung verwendet die Raumtemperatur zur Berechnung Eine Berechnung anhand der Ablufttemperatur wird nicht unterst tzt Bei der Verwendung der Einschaltoptimierung empfiehlt es sich die Regelstrategie Kaskade zu verwenden Siehe 11 2 22 2 Einschaltoptimierung K hlen und Heizen Die n tige Vork hl bzw Vorheizdauer wird anhand der aktuellen Raumtemperatur und der eingestellten Raumtemperatur Absenkung bzw dem Raumtemperatur Anstieg errechnet Dadurch ist zum Zeitpunkt des Betriebsartwechsels der neue Raumtemperatursollwert bereits erreicht 231 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A 03 10 2011 Einschaltoptimierung EEGEN Er Cmf A ALL LLLLLLLLLLLLLLLLLLL_L DG Eco TR Verlauf Temperatur SpCEco gt PE SpCCmf Eco E Er Cmf ect Vork hldauer Vorverlegungszeit Ein max 3150D37 Einschaltoptimierung SECHER et Cmf Heizen Z Eco TR SpCCmf N SpCEco erlauf Temperatur Eco Cmf Zeit t Vorheizdauer Vorverlegungszeit Ein max 3150D38 232 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte K hlen Einstellwerte Heizen Anzeigewert K hlen Anzeigewert Heizen Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt
205. e 1 4 gt Einstellbare Werte Bemerkung Vorbefehl N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge Die Pumpen k nnen gleichzeitig oder zeitlich verz gert mit dem Vorbefehl anlaufen respektive stoppen Das verz gerte Ein Ausschalten wird mit Vorbefehl Einlaufzeit und Vorbefehl Auslaufzeit eingestellt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Vorbefehl Einlaufzeit 00 00 59 55 m s 00 30 m s Vorbefehl Auslaufzeit 00 00 59 55 m s 00 30 m s Startvorgabe Pumpe Vorbefehl DlyOn Einschaltverz gerung DIyOff Ausschaltverz gerung PcmdRnup Vorbefehl Einlaufzeit PcmdRndw Vorbefehl Auslaufzeit 10 2 9 Vorbefehl R ckmeldung Erg nzend zum Vorbefehl kann in jedem Pumpenblock eine Vorbefehl R ckmeldung konfiguriert werden Die Vorbefehl R ckmeldung gibt Auskunft ob der Vorbefehl tats chlich umgesetzt worden ist z B mittels einem Ventil oder Klappenendstellungsschalter Erst dann wird die Pumpe eingeschaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 gt Vorbefehl R ckmeldung N X1 N X2 nur digitale Eing nge Wenn innerhalb der eingestellten Vorbefehl Einlaufzeit keine Vorbefehl R ckmeldung erfolgt wird eine St rungsmeldung ausgegeben und die Pumpe nicht gestartet Der Vorbefehl f llt ab nach Ablauf der Vorbefehl Auslaufzeit
206. e 2 K lteverteilzone 2 K lteverteilzone 2 Regler 2 Regler 4 Regler 3 EN Wu e Wu 28 2 6 Universelle Sende und Empfangszonen Das Ger t RMU7x0B erm glicht den universellen Datenaustausch ber die eigenen Klemmen sowie ber die Klemmen der Erweiterungsmodule RMZ78x Der Datenaustausch erfolgt ber KNX Bus von Ger t zu Ger t Funktionsprinzip e Universal Eing nge Digital und Analog Ausg nge k nnen als Sendeobjekte zu Sendezonen verwendet werden e Universal Eing nge k nnen als Empfangsobjekte in Empfangszonen verwendet werden e Der Datenaustausch erfolgt wie wenn die Klemmen der Ger te durch Draht verbunden w ren Anzahl Sende Es sind maximal je 32 Sende und Empfangszonen pro Linie erlaubt zum KNX Bus Empfangszonen siehe N3127 P3127 Hinweis Aufgrund von KNX Bus Spezifikationen z B Sendeh ufigkeit gibt es erlaubte und nicht erlaubte Anwendungen 276 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 28 Kommunikation 03 10 2011 Beispiele erlaubter Der Einsatz universeller Sende und Empfangszonen ist erlaubt und sinnvoll bei Anwendungen e Ansteuern von dezentralen Aggregaten wie Motoren Pumpen usw e Einfachen Steuerfunktionen die nicht zeitkritisch sind e Gemeinsamer Weiterverarbeitung bzw verwendung von Bus Informationen Beispiele nicht erlaubter Nachfolgende Anwendungen bzw Ein Ausgangsgr ssen d rfen nicht mittels Anwendungen uni
207. e ein Sollwert f r eine Maximal und Minimal Temperaturdifferenzbegrenzung eingegeben werden 198 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 15 Sequenzregler 03 10 2011 Anwendungsbeispiel 3140501de Differenz unten wirkt auf alle Sequenzen 15 2 3 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob am Eingang ein F hler angeschlossen ist Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X erzeugt Fehlt der Begrenzungsf hler ist die Begrenzung inaktiv gesetzt 199 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 03 10 2011 Building Technologies 15 Sequenzregler Konfiguration Einstellwerte Anzeigewerte 200 328 Siemens Building Technologies 15 3 Sequenzbegrenzer 3150S21de Mit dieser Funktion k nnen einzelne Sequenzen begrenzt werden 15 3 1 Aktivieren der Funktion Diese Funktion wird aktiviert indem f r den Regler ein Eingang konfiguriert wird Es k nnen nur analoge Eing nge siehe Kap 0 Analoge Eing nge zugeordnet werden Diese Funktion kann pro Regler nur einmal aktiviert werden gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Eing nge gt Einstellbare Werte Bemerkung Sequenzbegrenzregler N X1 N X2 nur analoge Werte Aktivieren der Sequenzbegrenzung FE Hauptmen
208. e im KNX Systemmode nur mit Werkzeug bedienbar 4 Programmier LED Prog zur Anzeige des Programmiervorganges dabei bedeutet LED leuchtet LED leuchtet solange bis die Adressierung abgeschlossen ist 5 LED Run f r die berwachung von Speisung und Adressierung dabei bedeuten LED leuchtet Speisespannung vorhanden Adressierung erfolgreich LED blinkt Speisespannung vorhanden Regler hat noch keine g ltige KNX Adresse LED aus Keine Speisespannung vorhanden 171328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 2 Bedienung 03 10 2011 Grundlagen Bedienelemente Legende 18 328 Siemens Building Technologies 2 2 Bedienung mit Bedienger t 2 2 1 Funktionen des Bediengerats Am Bedienger t werden die f r das Bedienen des Reglers erforderlichen Handlungen wie Einstellen und Ablesen vorgenommen Alle Eingaben am Bedienger t werden in den Regler bertragen in diesem verarbeitet und gespeichert das Bedienger t selber speichert keine Daten Die Informationen f r den Benutzer werden im Regler gebildet und dem Bedienger t zugef hrt dieses zeigt sie an 2 2 2 Bedienkonzept Alle Einstell und Ablesewerte sind softwarem ssig als Datenpunkte Bedienzeilen des Men baums angeordnet Mit den Bedienelementen kann jede Bedienzeile angew hlt und abgelesen bzw eingestellt werden Alle Men s werden auf der Anzeige LCD im Klartext dargestellt Im Regler sind mehrere Sprachen
209. e nur geschoben wenn die Prekomfort Sollwerte sonst ausserhalb der Economy Sollwerte liegen w rden 8 7 4 Anschlussschema Der Sollwertgeber muss nach folgendem Schema angeschlossen werden G 3 lt 1 2 3 4 BMG B3 GLGN out in R2 lt t N 2 ji G X M G1 GIM Xa H A I GO AL ANM H GO R2 Aktiver Sollwertgeber BSG61 8 7 5 Fehlerbehandlung Fehler im Betrieb Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob der Sollwertgeber angeschlossen ist Ist der Sollwertgeber zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Ist kein Signal vom Sollwertgeber verf gbar so arbeitet der Regler mit den intern ein gestellten Sollwerten weiter Konfigurationsfehler Wenn mehr als ein Eingang als Fernsollwertgeber f r den gleichen Regler aktiviert worden sind wird nur der erste Eingang ber cksichtigt 81 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Konfiguration Funktionsdiagramm 82 328 Siemens Building Technologies 8 8 Fernsollwertgeber relativ Der relative Fernsollwert wirkt auf die 2 Komfort und fi Prekomfort Sollwerte Als Sollwertgeber eignen sich das Raumbedienger t QAA27 3 3 K und der pas sive Sollwertgeber BSG21 5 3 3 K Es relativer Sollwertgeber steht zur Verf gung Er ist dem Universalregler 1 mit der Hauptregelgr sse Temper
210. eb Regelung mit Prekomfort Sollwert St tzbetrieb Prekomfort A Bedarfsabh ngiger Betrieb f r den belegten Raum teilweise ausgesetzter Betrieb der Anlage Prekomfort Sollwert als Einschalt Kriterium Umluftbetrieb Prekomfort A Energiesparender Betrieb f r den unbelegten Raum Anlage ist permanent mit 100 Umluft in Betrieb Regelung mit Prekomfort Sollwert Bedarfsbetrieb P C Ein Ausschaltung der Anlage ist bedarfsgef hrt bei eingeschalteter Anlage Regelung auf die Bedarfssollwerte Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 6 Betriebsarten Bei Grundtyp CE1P3150de 03 10 2011 Raumbetriebsart M gliche Anlagenbetriebsart Bei Grundtyp Economy C e Anlage Aus A P C U Schutzfunktionen werden gew hrleistet e Stutzbetrieb Economy A Bedarfsabh ngiger Betrieb f r den unbelegten Raum teilweise ausgesetzter Betrieb der Anlage Economy Sollwert als Einschaltkriterium e Nachtk hlung A P K hlen des Raumes im Sommer w hrend der Nichtbelegungszeit mit der tieferen Aussentemperatur Schutzbetrieb E e Anlage Aus A P C U Schutzfunktionen werden gew hrleistet 1 Nachtk hlen GT P in Kombination mit RMB795 Steuerzentrale Raum Controller m glich Hinweis zu den Bei allen Raumbetriebsarten Komfort Prekomfort Economy und Schutzbetrieb Raumbetriebsarten werden die Brandabschaltung Entrauchungsfunktion der RLT Anlage sowie die Frostschutzfunktion des Lufterw rmers gew hrleistet In d
211. eb in der aktuellen Ventilatorstufe und bei Anlagenabschaltung in der Stufe 1 10 1 13 Stutz Umluftbetrieb Grundtyp A F r den Abluftventilator kann angegeben werden ob er im St tz oder Umluftbetrieb ein oder ausgeschaltet sein soll Siehe auch Kapitel 20 Umluftbetrieb Grundtyp A Voraussetzung f r diese Funktion ist die Aktivierung der Mischluftklappe Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Ventilatoranordnung bei der im Umluftbetrieb der Abluftventilator ausgeschaltet werden muss Bei dieser Ventilatoranordnung ist es empfehlenswert die Anfahrschaltung der Mischluftklappe Kap 10 5 10 zu deaktivieren 10 1 14 Anlaufverz gerung F r einige Anwendungen Abluftventilator mit eigener Drehzahlsteuerung Anlage mit Umluftbetrieb Entrauchung mit Abluftventilator m ssen die Zu und Abluftventila toren unabh ngig geschaltet werden k nnen Deshalb kann die Ansteuerung der Zu und Abluftventilatoren unabh ngig voneinander aktiviert werden Zuerst soll immer der Zuluftventilator konfiguriert werden da die Regler erst einge schaltet werden wenn der Zuluftventilator eingeschaltet hat Sollen der Zuluftventilator und der Abluftventilator gemeinsam eingeschaltet werden so braucht nur der Zuluftventilator aktiviert werden Der Abluftventilator kann am gleichen Relais parallel angeschlossen werden F r beide Ventilatoren kann eine Anlaufverz gerung vorgegeben werden Dies erlaubt
212. ebsart Bedarfsgef hrt nach KNX Signal Die Luftaufbereitungsanlage wird ber die Bedarfssignale Luftverteilzone der Einzelraumregler ein und ausgeschalten Die Raumregler arbeiten mit den Raumbetriebsarten Komfort Economy und Schutzbetrieb Einsatz Regler 1 Auf bedarfsgef hrten Sollwert nach KNX Signal Die Zulufttemperaturregelung arbeitet mit einem bedarfsgef hrten Zuluftsollwert die Sollwerte werden von den angeschlossenen Einzelraumreglern vorgegeben bzw koordiniert Ventilatoren Wahlweise drehzahlgeregelte Ventilatoren Einzelraumregler regeln auf variablen Volumenstrom Folgende Varianten sind m glich e Konstanter Vordruck ohne R ckmeldung der Klappenstellung e Bedarfsgef hrter Vordruck Einzelraumregler melden die Klappenstellung ber KNX an den Ventilatorregler der damit den Vordrucksollwert optimiert Zusatzfunktionen der Regelung einer Luftaufbereitungsanlage e Luftqualit tsregelung wirkend auf Mischluftklappe e Frostschutz e Die Schaltuhr des RMU7 B kann an die Einzelraumregler ber KNX vorgegeben werden Das QAW740 kann nicht verwendet werden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 3 Philosophie der Grundtypen 03 10 2011 Merkmale Einzelraumregelung Beispiel Bedarfsgef hrte Vorlauftemperaturregelung Merkmale Grundtyp C Hinweise Siemens Building Technologies Die Funktionen der Einzelraumregelung sind in der Dokumentation P3127 beschrieben e Alternativ k nnen bei der
213. ebsart oder Sondertag Sondertagsprogramm der Schaltuhr Ausgabe der Betriebsart ber Relaiskontakte 1 Kanal Uhr Ein Aus 7 Tage Sondertag 6 Schaltpunkte pro Tag W hlbar Ferien Sondertagsinformation beachten Ja Nein Betriebsschalter Funktionen Umschaltung Changeover der Betriebsart Heizen oder K hlen in 2 Rohr Systemen Vorgabe Heizen K hlen am Ger t erzeugt oder als Signal vom Bus empfangen Umschaltung nach analogem oder digitalem Eingang Umschaltung mit Betriebswahlschalter Umschaltung nach Datum u St rungstaste extern St rungseingang 1 bis 10 St rungsrelais 1 und 2 Filter berwachung d Brandabschaltung Brand Entrauchung 4 Zuluft Abluft Vent Freigab relais 10 universelle St rungsmeldeeing nge St rungsmeldeverz gerung St rungsquittierung Keine Quittieren St rungspriorit t Dringend Nicht dringend und St rungswirkung Stopp Kein Stopp einstellbar 2 Storungsmelderelais Priorit t Dringend Nicht dringend Alle und Signalisation einstellbar Filter berwachung Brandabschaltung und Entrauchung Ventilator Freigaberelais wenn externer Ventilatorschalter keine Freigabe bei St rung mit Anlagenstopp bei Entrauchung bleiben die Ventilatoren freigegeben Direkte Anschlussm glichkeit von analogen Signalen einstellbare Schwellwerte Jedem St rungseingang ist ein Name zuordenbar 297 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologi
214. eder stetige Ausgang kann invertiert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Bedienzeile Werkeinstellung Es bedeuten e Nein 0 100 Last 0 100 Ausgang e Ja 0 100 Last 100 0 Ausgang Wenn der Ausgang invertiert ist dann bleibt der stetige Ausgang O Volt bis die erste Stufe Relais eingeschaltet ist Diese Funktionalit t steht beim linearen nicht kaskadierten Stufenschalter zur Verf gung 10 6 9 Zuordnung von Texten Die Texte f r die Stufenschalter k nnen ber die Bedienung angepasst werden Sie werden in der entsprechenden Bedienzeile und im Men angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Bedienzeile Werkeinstellung Stufenschalter max 20 Zeichen Stufenschalter Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Verdrahtungstest Hinwels Siemens Building Technologies 10 6 10 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand der Stufenschalter wird am Bedienger t angezeigt Fl Hauptmen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt SE Sto 2 Stufe 3 Aus Ein Stufe 4 Stetiger Ausgang 0 100 W hrend des Verdrahtungstests kann der Stufenschalter ber den Steuerschalter direkt geschaltet werden
215. eennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnenne 49 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P seines ee tii 177 235 Z ZWIINGSPUmMpeE EE 110 EE 88 un Ee tel un EE 88 327 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies Stichwortverzeichnis 03 10 2011 Siemens Schweiz AG Infrastructure amp Cities Sector Building Technologies Division Gubelstrasse 22 CH 6301 Zug Tel 41 41 724 24 24 Fax 41 41 724 35 22 www siemens com sbt 328 328 Siemens Building Technologies Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B O 2007 2011 Siemens Schweiz AG nderungen vorbehalten CE1P3150de 03 10 2011
216. egelungskombinationen mit Heizungsregler wird der St tzbetrieb Prekomfort und St tzbetrieb Economy zum Heizen bei eingeschalteter Heizung ber den Bus automatisch inaktiv gesetzt Der St tzbetrieb wird ebenfalls automatisch inaktiv gesetzt bei Nutzung des Eingangkontakts Kask Konst wenn dieser geschlossen ist 221 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte 222 328 Siemens Building Technologies 19 2 1 Sollwerte f r das Ein Ausschalten der Anlage beim Stutzbetrieb Prekomfort Regler 1 als Raumtemperaturregler Einschaltkriterien des Ausschaltkriterien des St tzbetriebes St tzbetriebes Raumtemp lt Prekomfort Heiz Sollwert Raumtemp gt Prekomfort K hl Sollwert Raumtemp gt fi Prekomfort Heiz Sollwert 1K Raumtemp lt fi Prekomfort K hl Sollwert 1K Einstellempfehlung f r Prekomfort Sollwerte damit die Ausschaltkriterien erreicht werden k nnen e kk Prekomfort Heiz Sollwert lt 2 Komfort Heiz Sollwert 1K e Prekomfort K hl Sollwert gt ZC Komfort K hl Sollwert 1K FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt Bedienzeile Werkeinstellung Abk sl au ai u Regler 2 und 3 als Universalregler Einschaltkriterien des Ausschaltkriterien des St tzbetriebes St tzbetriebes Hauptreg
217. eingeschaltet damit ein Ausk hlen oder berw rmen des Geb udes bzw des Raumes oder der R ume verhindert werden kann Beispiel mit Raumfeuchtef hler Bei einer zu tiefen oder zu hohen Raumfeuchte werden die Ventilatoren wieder eingeschaltet damit ein zu trockenes oder zu feuchtes Raumklima verhindert werden kann Beispiel mit Raumluftqualit tsf hler Bei einer unbehaglichen Luftqualit t werden die Ventilatoren wieder eingeschaltet damit ein behaglicher Raumkomfort erreicht werden kann Die Einbettung der Funktion St tzbetrieb in die Betriebsarten ist in Kapitel 6 Betriebsarten ausf hrlich beschrieben 19 1 Aktivieren der Funktion Die Funktion St tzbetrieb Prekomfort St tzbetrieb Economy kann im Grundtyp A aktiviert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Bedienzeile Werkeinstellung bk Anlagenbetriebsart Normalbetrieb St tzbetrieb Normalbetrieb Umluftbetrieb D Anlagenbetriebsart Kein St tzbetrieb St tzbetrieb Kein St tzbetrieb Zus tzlich muss f r die St tzfunktion mindestens eine der folgenden Messwerte verf gbar sein e Raumtemperatur e Hauptregelgr sse Regler 2 e Hauptregelgr sse Regler 3 e Raumluftqualit t als Hauptregelgr sse f r den Luftqualit tsregler Die St tzfunktion ist aktiv sobald die entsprechende Hauptregelgr sse verf gbar und als Anlagenbetrieb St tzbetrieb gew hlt ist
218. eldungen Anzahl freier St rungsmeldeeing nge St rungsmelderelais Ventilatoren Zuluft Abluft 1 stufiger Ventilator 2 stufiger Ventilator drehzahlgeregelter Ventilator Pumpen Stetige Ausg nge W rmer ckgewinner Mischluftklappe Linearer Bin rer Stufenschalter 4 Relaisausg nge Variabler Stufenschalter max 6 Stufen Variabler Stufenschalter max 4 Stufen Warmebedarf Kaltebedarf Heizen K hlen Umschaltung Universalregler mit 3 Heiz und 2 K hlsequenzen WM A Universalregler mit 2 Heiz und 1 K hlsequenz _ Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregler Sommer Winterkompensation Universalschiebung Allgemeinbegrenzregler Sequenzbegrenzregler Sequenzsperrung nach TA Luftqualitatsregler ffnen der Aussenluftklappe Umschalten der Ventilatorstufen Erh hen der Ventilatordrehzahl Ventilatoren EIN Universeller St tzbetrieb in der Betriebsart Prekomfort und Economy f r Heizen K hlen Feuchte oder universell einsetzbar Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 1 bersicht RMU710B RMU720B 2 2 Y Y O O RMU730B max 4 O 13 328 CE1P3150de 03 10 2011 14 328 Siemens Building Technologies Funktion Nachtk hlung Frostschutz Frostschutzw chter 2 stufiger Frostschutz luftseitig 2 stufiger Frostschutz wasserseitig Vorwarmfunktion Schaltuhr Ein Aus f r Nebenaggregate Logikblock f r logisch verkn pfte Schaltungen Trendfunktion mit 4 Eingangen zur Aufzeichnung von Messgr ssen Z hle
219. elgr sse lt Hauptregelgr sse gt Y Prekomfort Sollwert unten i Prekomfort Sollwert unten x Hauptregelgr sse gt Hauptregelgr sse lt l Prekomfort Sollwert oben l Prekomfort Sollwert oben x Einstellempfehlung f r Prekomfort Sollwerte damit die Ausschaltkriterien erreicht werden k nnen b Prekomfort Sollwert unten lt 3 Komfort Sollwert unten x b Prekomfort Sollwert oben gt 3 Komfort Sollwert oben x D x berechnet sich aus eingestelltem Sollwert 0 05 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 2 3 gt Sollwerte gt Prekomfort Sollwert oben 28 C 80 12 g kg 50 kJ kg 1000 W m2 15 m s 100 bar 1000 mbar 1000 Pa 1500 ppm 100 1000 Prekomfort Sollwert unten 19 C 20 4 g kg O kJ kg 200 W m2 0 m s 0 bar O mbar O Pa O ppm O Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies Luftqualit tsregler f r Ein Aus Schalten der Anlage siehe auch Kapitel 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 50 ppm 50 ppm _ Ein SpAqPcf 140D16de SpAqPcf Prekomfort Luftqualit tssollwert e Ein bei Luftqualit t Istwert gt Prekomfort Luftqualit tssollwert 50 ppm e Aus bei Luftqualit t Istwert lt Prekomfort Luftqualit tssollwert 50 ppm FE Hauptmen
220. emente Die Anlage wird in der Betriebsart Economy beim Unterschreiten des eingestellten Economy Heiz Sollwertes SpHEco eingeschaltet Bei eingeschalteter Anlage wird auf die eingestellten Komfort Sollwerte geregelt Ventilatorstufen und Sollwerte aller Regelkreise Der St tzbetrieb kann nur eingeschaltet werden wenn keine St rungsmeldungen die die Anlage ausschalten anliegen 225 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 19 St tzbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Funktionsdiagramme Hinwels 226 328 Siemens Building Technologies 19 3 2 Stutzbetrieb Economy zum K hlen Das Beispiel bezieht sich auf den Regler 1 mit der Hauptregelgr sse Raumtemperatur Es kann funktionell auch bertragen werden auf Regler 2 und Regler 3 Am Ende der Belegungszeit schaltet die Anlage aus d h die Anlagenbetriebsart wechselt von Normalbetrieb Komfort nach St tzbetrieb Economy Dabei sinkt oder steigt die Temperatur im Raum je nach den herrschenden usseren Witterungsbedingungen und dem Klima im Innern des Raumes Steigt die Temperatur im Raum ber den Economy K hl Sollwert so resultiert ein St tzbetrieb mit Wirkung K hlen Im St tzbetrieb wird solange gek hlt bis sich die Raumtemperatur 1 Kelvin unter dem Economy K hl Sollwert befindet Danach wird die Anlage wieder ausgeschaltet Komfort Economy Komfort 3140D36de TR C St tz St tz St tz betrieb betrieb betrieb 32 SES E RE SEH EE
221. en 10 2 10 Start und Stoppvorgaben sei sus 3150D14de Vorbefehl Einlaufzeit Vorbefehl Auslaufzeit F r jeden Pumpenblock k nnen je zwei Eing nge als Start und Stoppvorgabe konfiguriert werden Es kann z B folgende Funktion realisiert werden Steuerschalter auf dem Tableau der direkt auf die Pumpen wirkt Es kann f r jede Pumpe ein separater Steuerschalter realisiert werden Soll bei ausgeschalteter Pumpe auch die Regelung ausschalten dann kann der gleiche Eingang f r eine universelle St rungsmeldung verwendet werden der einen Anlagen stopp bewirkt z B Konfiguration der St rungsmeldung Nicht dringende Meldung ohne Quittierung mit Anlagenstopp Text Handbetrieb FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 gt Einstellbare Werte Bemerkung Startvorgabe 1 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Startvorgabe 2 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Stoppvorgabe 1 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Stoppvorgabe 2 N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Stoppvorgaben haben gr ssere Priorit t als Startvorgaben siehe auch Kapitel 10 2 16 Priorit ten Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Einstellwerte Hinwels Einstellwerte Siemens Building Technologies Als Start bzw Stopp Signal kann ein analoges Signal verwendet
222. en gt Inbetriebnahme gt Einstellungen oder FE delia gt Inbetriebnahme gt men gt Datenerfassung gt Z hler gt Z hler 1 2 gt Impulseinheit Wh kWh MWh kJ MJ GJ ml m3 Heizkosteneinheit Ohne Einheit BTU Impulswertigkeit Z hler 1 9999 pro Impuls Impulswertigkeit Nenner 1 9999 pro Impuls 9 2 4 Uberlaufswert Der Uberlaufwert sorgt daf r dass die Anzeige auf dem Display des angeschlossenen Zahlers gleich ist wie auf dem Regler Es kann der Wert eingestellt werden bei dem die Anzeige des Z hlers wieder auf O zur ckspringt Die Einheit und die Kommastelle sind von der angezeigten Einheit und vom angezeigten Format abh ngig Dieser Wert l sst sich nur via dem Softwaretool OCI700 1 verstellen berlaufswert 0 999 999 999 99 999 999 9 2 5 Zahlerstande setzen und r cksetzen Der Stand des Impulsz hlers kann durch das Servicepersonal bei Abweichungen ber die Bedienzeile Z hlerstand aktuell angepasst werden Dieser Wert l sst sich nur via dem Softwaretool OCI700 1 verstellen In der Bedienzeile Monatswerte zur cksetzen k nnen die letzten 15 Monatswerte gel scht werden Der aktuelle Z hlerstand bleibt erhalten FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen oder FE Hauptmen gt Einstellungen gt Datenerfassung gt Z hler gt Z hlerwert 1 2 gt Werkeinstellung zur cksetzen 89 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 9 Datene
223. en Zustandes Pumpe 2 Pumpe APumpe B Aus Ein Vorbefehl Anzeige des aktuellen Zustandes Pumpe 3 Pumpe A Aus Ein Pumpe B Vorbefehl Anzeige des aktuellen Zustandes Pumpe 4 Pumpe A Aus Ein Pumpe B W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Pumpen ber den Steuerschalter direkt ein oder ausgeschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt 10 2 16 Priorit ten F r den Betrieb der Pumpen gelten folgende Priorit ten EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests AUS durch Pumpen berwachung Str mungsmeldung berlastmeldung AUS durch Sperrzeit bei der Laufpriorit tsumschaltung bei Zwillingspumpen EIN durch Frostschutz lastbedingt EIN nach W rmesequenz AUS durch Meldungen mit Anlagenstopp nur f r Pumpen die direkt von der Betriebsart eingeschaltet werden EIN durch Ausschaltverz gerung AUS durch Stoppvorgaben 1 2 EIN durch Startvorgaben 1 2 9 EIN nach Aussentemperatur 10 EIN durch Pumpenkick 11 Lastbedingt Ein 12 Vorgabe im Normalbetrieb siehe Kapitel 10 2 2 Betriebsart f r Pumpen die direkt von der Betriebsart eingeschaltet werden en N gt er An 119 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Anzeigewerte Einstellwerte 120 328 Siemens Building Technologies 10 2 17 Zuordnung von Texten Die Texte f r die Motoren k nnen ber die Bedienung angepasst wer
224. en einzelne Sequenzen abh ngig von der Aussentemperatur gesperrt werden 15 4 1 Aktivieren der Funktion Diese Funktion ist immer aktiv wenn eine Aussentemperatur verf gbar ist Sind gleichzeitig andere Einfl sse auf den Sequenzbegrenzregler aktiv gilt die Priori t tsreihenfolge wie im Kapitel 11 1 3 Priorit t der Funktionen beschrieben FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sequenzsperrung nach TA gt Bedienzeile Werkeinstellung Sequenz 1 50 0 250 0 C 250 0 C Aussentemperatur gt Sequenz 2 50 0 250 0 C 250 0 C Aussentemperatur gt Sequenz 3 50 0 250 0 C 250 0 C Aussentemperatur gt Sequenz 4 50 0 250 0 C 50 0 C Aussentemperatur lt Sequenz 5 50 0 250 0 C 50 0 C Aussentemperatur lt 1 nur im Regler 1 vorhanden 15 4 2 Wirkungsweise Die Heizsequenzen k nnen bei einer hohen die K hlsequenzen bei einer tiefen Aussentemperatur gesperrt werden So kann sichergestellt werden dass im Sommer nicht geheizt und im Winter nicht gek hlt wird Die Schaltdifferenz betr gt fix 2 K Werden einzelne Sequenzen gesperrt regelt der Regler bergangslos mit den anderen Sequenzen weiter Wird also beispielsweise Sequenz 2 gesperrt regelt der Regler zum Heizen Sequenz1 dann Sequenz 3 Sequenz 2 verz gert die Regelung nicht 15 4 3 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen
225. en ihren Zustand bei den sie vor der St rung hatten Dringende Meldung muss quittiert werden St rung Erweiterungsmodul 4 3 Nutzung dieser Basisdokumentation bei der Inbetriebnahme Gem ss dem Applikationskonzept Kapitel 1 6 entspricht Ihre Anlage einer der intern geladenen Standard anwendungen A01 bis A05 oder entspricht Ihre Anlage einem Applikationsblatt oder entspricht Ihre Anlage weder einer intern geladenen Standardanwendung A01 bis A05 noch einer in einem Anwendungsblatt beschriebenen Anlage Hier helfen Ihnen die Kapitel 5 bis 28 um die sinnvoll voreingestellten Werte falls notwendig anzupassen Achten Sie auf die Men pfade gt Einstellungen gt Hier helfen Ihnen die Kapitel 5 bis 28 um die sinnvoll voreingestellten Werte falls notwendig anzupassen Achten Sie auf die Men pfade gt Einstellungen gt e Bei der Auswahl der passenden Funktionsbl cke helfen Ihnen die Konfigurationsschemen in Kapitel 31 2 e Bei der Aktivierung der Funktionsbl cke helfen Ihnen die Kapitel 5 bis 28 Achten Sie auf die Men pfade gt Zusatzkonfiguration gt e die Kapitel 5 bis 28 helfen Ihnen um die sinnvoll voreingestellten Werte der aktivierten Funktionsbl cke falls notwendig anzupassen Achten Sie auf die Men pfade gt Einstellungen gt 27 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Verdraht
226. en je nach Anlagenbetriebsart fur die Regelungen oder f r das Ein oder Ausschalten im St tzbetrieb verwendet Die folgende Tabelle gibt einen berblick welche Sollwerte reglerintern in der jeweiligen Anlagenbetriebsart effektiv wirksam sind Regler 1 Komfort K hl Sollwert Komfort Heiz Sollwert 2 stufiger Ventilator Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Prekomfort K hlsollwert Prekomfort Heizsollwert 2 stufiger Ventilator Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Komfort K hlsollwert Komfort Heizsollwert 2 stufiger Ventilator Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Prekomfort K hlsollwert Prekomfort Heizsollwert 2 stufiger Ventilator Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Komfort K hlsollwert Komfort Heizsollwert 2 stufiger Ventilator Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Regler 2 Regler 3 Oberer Sollwert Komfort Unterer Sollwert Komfort Oberer Sollwert Prekomfort Unterer Sollwert Prekomfort Oberer Sollwert Komfort Unterer Sollwert Komfort Oberer Sollwert Prekomfort Unterer Sollwert Prekomfort Oberer Sollwert Komfort Unterer Sollwert Komfort Luftqualit tsregler Klappensollwert Ventilatorsollwert Sollwert Ventilatorstufe 2 Klappensollwert Ventilatorsollwert Sollwert Ventilatorstufe 2 Bei Einschaltung von Luftqualit tsregler Klappensollwert Ventilatorsollwert Sollwert Ventilatorstufe 2 Bei Einschaltung von Regler 1 2 3 gt Aussenluft K
227. end Dies sind St rungsmeldungen die den Anlage betrieb nicht unmittelbar gef hrden z B Filter verschmutzt Aussentemp F hlerfehler Wirkung Kein mm Anlagenstopp Bei St rungsmeldungen die eine or f r die Anlage sind z B Zuluft berlast Stopp Keine Anlagenstopp Bei St rungsmeldungen die den Anlagebetrieb nicht gef hrden z B Aussentemp F hlerfehler 243 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 St rungen 03 10 2011 Anschl sse Konfiguration Einstellungen Einstellwerte Hinweise 244 328 Siemens Building Technologies 24 3 Universelle St rungseing nge 1 10 Es stehen mit dem Funktionsblock St rungen 10 universelle St rungseing nge zur Verf gung An diese k nnen beliebige analoge oder digitale Signale angeschlossen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen gt Einstellbare Werte Bemerkung St rungseingang 1 N X1 N X2 St rungseingang 10 N X1 N X2 F r jede St rungsmeldung k nnen folgende Einstellungen vorgenommen werden e St rungsmeldeverz gerung Die Zeit die vergeht bis eine anstehende St rung eine St rungsmeldung generiert e St rungsquittierung e St rungswirkung e St rungspriorit t e Grenzwert St rung Ein Grenzwert ab welchem die St rungsmeldung erzeugt wird e Grenzwert St rung Aus Grenzwert f r den Normalzustand FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt
228. enden Klemme Ger t 2 dem unver nderlichen Wertebereich einer errechneten Enthalpie anzupassen Die fix vorgegebenen Wertebereiche des Enthalpie Rechners sind Kapitel 9 2 P3124 zu entnehmen F r die Beispielaufgabe wird folgende Sende und Empfangszone projektiert RMS705B Ger t 1 RMU7xOB Ger t 2 Wert Klemme Empfangszone N Y1 LO MA N X1 kuke Enthalpiewert f r weitere Anwendung N Y2 L gt A X22 Enthalpiewert f r weitere Anwendung A Senden 2 Empfangen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Konfiguration Gerat 1 Konfiguration Gerat 2 Einstellwerte Konfigurationsschema Siemens Building Technologies Am RMS705B Ger t 1 wird folgendes konfiguriert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Sendezonen gt In Ger t 2 wird folgendes konfiguriert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt N X1 kJ kg ko FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt N X1 0 0 Kung 50 0 ue 100 0 kJ kg 50 0 kJ kg Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt N X2 0 0 KINO 50 0 KJO 100 0 kJ kg 50 0 kJ kg FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Empfangszonen gt mpA RelHuA Enthalpi Ger t 2 3124S70de Universa
229. ens Building Technologies Die Funktion wird aktiviert indem mindestens ein digitaler Eingang Xx am St rungsblock Grundtyp A bzw an der Schaltuhr 1 Grundtyp P konfiguriert wird FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen Grundtyp A FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 1 Grundtyp P Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Entrauchung Zuluft N X1 N X2 nur digitale Eing nge Entrauchung Abluft N X1 N X2 nur digitale Eing nge Bei aktivem Signal am Eingang Entrauchung Zuluft wird direkt der Zuluftventilator und am Eingang Entrauchung Abluft der Abluftventilator notfallm ssig eingeschaltet Beim Grundtyp P kann am RMU Regler zus tzlich eine geografische Zone eingegeben werden Die Schaltuhr 1 bzw die Signale der Entrauchung wirken dann zus tzlich in dieser Zone Es ist die gleiche Funktionalit t wie in der Steuerzentrale RMB795 siehe Basisdokumentation CE1P3121de Kap 8 9 e Wenn die Entrauchung mit Zuluft und Abluft erfolgen soll dann k nnen beide Eing nge vom gleichen digitalen Eingang Xx konfiguriert werden e Das EIN durch Entrauchen hat eine h here Priorit t als das AUS durch Brandabschaltung siehe Kap 6 13 Priorit ten der Betriebsarten e Soll das Entrauchen erst freigegeben werden bei einer anliegenden Brandabschaltung ist dies hardwarem ssig zu l sen Die Ventilatoren werden im Entrauchungsbetrieb auf der
230. entyp Grundtyp A Raumtemperatur L ftungsregler Sequenzregler 1 ist Raumtemperaturregler Raum Zulufttemperatur Kaskadenregler oder Zulufttemperaturregler Grundtyp P Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Sequenzregler 1 ist Zulufttemperaturregler Grundtyp C Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Sequenzregler 1 ist bedarfsgef hrter Kaltwasser Vorlauftemperaturregler Grundtyp U Universalregler Sequenzregler 1 ist Universalregler A01 A05 Wahl einer programmierten Anwendung Aktivieren einer im Regler gespeicherten Konfiguration O RMZ785 Zuschaltung weiterer Ein und Ausg nge mit den Erweiterungsmodulen RMZ785 RMZ787 und O RMZ787 1 2 RMZ788 Funktionen des Reglers k nnen auf diese Ein Ausg nge konfiguriert werden O RMZ788 1 2 Eingabe welche Module in welcher Reihenfolge Position am Regler angeschlossen sind total maximal 4 Module Eingangsbezeichner Eingange Konfiguration Funktionen gt Kapitel 8 N X1 RMZ788 X4 Eingabe des Eingangsbezeichners e Einheiten C g kg kJ kg W m m s bar mbar Pa ppm Universal 000 0 Anzeige mit einer Nachkommastelle Universal 0000 Anzeige ohne Nachkommastelle Die Einheit wird f r die Anzeige im Display ben tigt Alle von dieser Einheit abh ngigen Einstellungen z B P B nder werden mit dieser Einheit angezeigt F hler f r C LG Ni1000 2xLG Ni1000 Mittelwertbildung T1 Pt1000 DC 0 10 V alle anderen Einheiten DC 0 10 V Bereich einstell
231. er Betriebsart Economy kann die Nachtk hlung den St tzbetrieb Economy oder das Anlage Aus bersteuern Umluftbetrieb Voraussetzung f r den Umluftbetrieb ist die Aktivierung der Mischluftklappe Aussen Umluftklappen W hrend dem Umluftbetrieb ist der Zuluftventilator oder der Zuluft und Abluftventilator in Betrieb Wenn w hrend dem Umluftbetrieb die Luftqualit t zu schlecht wird d h die ppm Messgr sse den Grenzwert berschreitet wird tempor r auf Normalbetrieb Komfort umgeschaltet Bei den Raumbetriebsarten fi Prekomfort und f Economy muss angegeben werden welche Anlagenbetriebsart resultieren soll Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Bedienzeile Werkeinstellung b Prekomfort Normalbetrieb St tzbetrieb Normalbetrieb Anlagenbetriebsart Umluftbetrieb D Economy Kein St tzbetrieb St tzbetrieb Kein St tzbetrieb Anlagenbetriebsart 37 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 6 Betriebsarten 03 10 2011 Anlagenbetriebsart Normalbetrieb GC Komfort Normalbetrieb hr Prekomfort Stutzbetrieb hr Prekomfort Umluftbetrieb hr Prekomfort Stutzbetrieb CC Economy Anlage Aus CC Economy Eo Schutzbetrieb 38 328 Siemens Building Technologies 6 2 Wirksame Sollwerte in Abhangigkeit der Anlagenbetriebsart Grundtyp A Die Sollwerte werd
232. er Empf nger arbeitet in diesem Fall mit dem Zustand Ein weiter 5111 Schaltuhr 2 Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Ausfall 65 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 7 Schaltuhr 2 Ein Aus 03 10 2011 8 Eing nge 8 1 Universelle Eing nge An die universellen Eing nge k nnen digitale Signale passive analoge Signale oder aktive analoge Signale angeschlossen werden Die folgende Anzahl universeller Eing nge steht f r den einzelnen Ger tetyp zur Verf gung RMU710B 6 Eing nge RMU720B 8 Eing nge RMU730B 8 Eing nge Werden mehr Eing nge ben tigt kann die Anzahl der Eing nge mit Erweiterungsmodulen erh ht werden RMZ785 8 Eing nge RMZ787 4 Eingange RMZ788 4 Eingange Es k nnen maximal 4 Erweiterungsmodule aus einem Set von einem RMZ785 zwei RMZ787 und zwei RMZ788 angeschlossen werden Die maximale Anzahl Eing nge ist also RMU710B RMZ785 RMZ787 1 RMZ787 2 RMZ788 1 26 Eing nge RMU72OB RMZ785 RMZ787 1 RMZ787 2 RMZ788 1 28 Eing nge RMU730B RMZ785 RMZ787 1 RMZ787 2 RMZ788 1 28 Eing nge 8 1 1 Aktivieren der Funktion Jedem Eingang kann eine Bezeichnung zugeordnet werden Mit der Bezeichnung wird die Einheit des Eingangs festgelegt Wird ein Eingang nicht f r die Anwendung ben tigt kann er f r Anzeigezwecke gebraucht werden Dazu wird ebenfalls die Bezeichnung Einheit zugeordnet Dem Eingang kann ein sprechender Name gegeben werde
233. er Regelkreis Regler 1 3 Wirkt die Frostschutzfunktion und der Frostschutzw chter gleichzeitig z B Frostschutz auf Regelkreis 2 wirkend und Frostschutzw chter 2 auf einen Regelkreis dann wirkt immer das Maximum auf den Regler der beiden Frostfunktionen Ist der aktuelle Zustand der Heizen K hlen Umschaltung gleich K hlen und es wird Frost detektiert dann wird eine Frostst rung generiert und die Anlage abgestellt Die Frostfunktion wirkt auf alle Aggregate die an die Sequenzen 1 bis 3 des einfriergef hrdeten Regelkreises angeschlossen sind Ist an einer oder mehreren Pumpen die Bedienzeile Frostvorrang auf Ja gestellt dann wirkt das Maximum aller Frostfunktionen direkt auf die Pumpen Sind gleichzeitig andere Einfl sse auf den Sequenzregler aktiv gilt die Priorit tsreihen folge wie im Kapitel 11 1 3 Priorit t der Funktionen beschrieben 211 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Anwendungsbeispiel Hinwels Achtung Anwendungsbeispiel Hinwels 212 328 Siemens Building Technologies 17 2 Wirkungsweise 17 2 1 Wirkungsweise der Frostwachter DI 3140S30 Eine sichere Frost berwachung ist abh ngig von der F hlerplatzierung Beim Unterschreiten des am Frostw chter eingestellten Grenzwertes sendet dieser ein Signal an den Regler Es bedeutet e Kontakt geschlossen Keine Frostgefahr e Kontakt offen Frostgefahr Dies l
234. er gleichen Einheit gearbeitet wie die Hauptregelgr sse z B Hauptregelgr sse ist die Raumtemperatur Einheit C Beim Regler 2 und 3 kann der Sollwert des Reglers 1 als Differenzeingang konfiguriert werden So ist es m glich dass z B der Regler 2 als Differenzregler zum Regler 1 ein gesetzt wird 189 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 14 Universalregler Grundtyp A P C U 03 10 2011 Hinwels Einstellwerte 190 328 Siemens Building Technologies Eine Fehlkonfiguration bewirkt folgendes Bedienzeile Einstellung Eingriffsart Hauptregelgr sse Regler nicht aktiv Differenzeingang nicht relevant Hauptregelgr sse Xx digital Meldung Hauptreg gr sse 1 Differenzeingang nicht relevant F hlerfehler wird abgesetzt Hauptregelgr sse Xx analog Regelung auf absolute Gr sse Differenzeingang Xx nicht gleiche Einheit wie Hauptregelgr sse 14 2 1 Wirkungsweise Die Hauptregelgr sse wird mit einer PID Regelung auf den eingestellten Sollwert geregelt 14 2 2 Sollwerte Regler 2 3 Grundtyp A Regler 1 2 3 Grundtyp U F r die Betriebsarten ZC Komfort und fi Prekomfort k nnen eigene Sollwerte vorgege ben werden Regler 2 3 Grundtyp C und Grundtyp P Nur der Betriebsart ZC Komfort k nnen Sollwerte vorgegeben werden Es wird unterschieden zwischen e Heiz Sollwerten Sequenz 1 2 3 e K hl Sollwerten Sequenz 4 5 Folgende Funktionen k nnen auf die Sollwerte Einfluss
235. erhindert die Einschaltung ganzer Anlagen z B Warme Anforderung Ein erzeugeranlagen schon bei geringsten W rmeanforderungen Die Einschaltung d h Weiterleitung als Bussignal oder Weiterleitung an Ausg nge Q d Y a erfolgt erst beim berschreiten dieses eingestellten Wertes Grenzwert Anforderung Ein 3123D10de Ein Aus Grenzwert Grenzwert Anford Aus Anford Ein Regelverhalten Zur Anpassung an die Anlage kann das Regelverhalten der Vorlauftemperatur auf die Sollwertschiebungen in drei Stufen Langsam mittel schnell mit folgender Einstellung angepasst werden Auswertung Anforderung Mit der Einstellung Auswertung Anforderung kann bestimmt werden ob der Maximal wert oder der Durchschnitt der Anforderungen genommen werden soll e Mit der Einstellung Maximal wird die Vorlauftemperatur so korrigiert dass die Ventilstellung des Verbrauchers mit dem gr ssten Bedarf 90 betr gt e Mit der Einstellung Durchschnitt wird die Vorlauftemperatur so korrigiert dass die Ventilstellung der vier gr ssten Verbraucher im Durchschnitt 90 betr gt Hinweis Mit dieser Einstellung kann nicht sichergestellt werden dass alle Verbraucher ihren W rmebedarf decken k nnen Sie verhindert aber dass ein einzelner Verbraucher die Vorlauftemperatur auf einen hohen Wert zwingt z B wegen eines offenen Fensters 25 4 1 Warmebedarf intern Zweck und Funktion Das Signal W rmebedarfsrelais steht auch als internes Signal am Ausgang
236. ern oder Lastschal tern empfiehlt es sich die Ventilatoren nur ber dieses Relais freizugeben damit die Ventilatoren im Notfall gesperrt werden k nnen ber dieses Relais k nnen die Ventilatoren im Notfall zwar ausgeschaltet werden ein Entrauchungsbetrieb mit den Ventilatoren ist aber nicht mehr m glich Soll ein Entrauchungsbetrieb m glich sein empfiehlt es sich anstelle von externen Ein Aus Schaltern einen Ventilator Ein Aus Schalter ber die Reglereing nge zu realisie ren siehe Kapitel 10 1 11 Start und Stoppvorgaben Beim Men punkt Aggregate l sst sich der Status des Ventilator Freigaberelaisab lesen Fl Hauptmen gt Aggregate gt St rungen gt 24 8 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Im Verdrahtungstest k nnen die beiden St rungsrelais direkt geschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt 249 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 Konfigurationsbeispiel Konfiguration W rmeverteilzone Lastsignal 250 328 Siemens Building Technologies 25 Warmebedarf Die Funktion W rmebedarf sammelt W rmeanforderungen Diese W rmeanforderungen treten intern auf oder kommen von Verbrauchern einer W rmeverteilzone ber den Bus Die gesammelten W rmeanforderungen k nnen in eine Zone gesendet werden nur Grundtyp C oder als eine resultierende Sollwertvorgabe Temperatur Anforderungssignal Heizu
237. ertierung e Es wird eine Maximalauswahl getroffen e Ist keine Startvorgabe konfiguriert ist der Ausgang immer aktiv FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stetige Ausg nge gt Stetiger Ausgang A D gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Startvorgabe N X1 N X2 nur digital Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Anzeigewerte Verdrahtungstest Konfiguration Siemens Building Technologies 10 3 5 Zuordnung von Texten Jedem stetigen Ausgang kann ein Text zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stetiger Ausgang A D gt Bedienzeile Werkeinstellung Stetiger Ausgang A max 20 Zeichen Stetiger Ausgang A 10 3 6 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand des stetigen Ausgangs x wird am Bedienger t angezeigt FM Hauptmen gt Aggregate gt Bedienzeile Bemerkung 0 100 Stetiger Ausgang A W hrend des Verdrahtungstests kann der stetige Ausgang ber den Steuerschalter direkt gesteuert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge Bedienzeile Bemerkung 0 100 Stetiger Ausgang A 10 4 W rmer ckgewinner Grundtyp A P Diese Funktion hat die Aufgabe einen W rmer ckgewinner anzusteuern yl y xa aa WRG SS 10 4 1 Aktiv
238. es 31 Anhang 03 10 2011 Datenerfassung Trend Konfiguration Funktionen gt Kapitel 9 1 e Eingang Der Trend dient dem zeitlichen Aufzeichnen von Signalverlaufen Zuluftventilator Abluftventilator gt Kapitel 10 1 1 2 12 Start Stop OKanaldruck DP stat Volumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V 2 Drehzahl Pumpe Zwillingspumpen gt Kapitel 10 2 pipppp d x dd x X X X 298 328 Siemens Building Technologies e Eingang e 4 unabhangige Trendkanale Aufzeichnung von lokalen Eing ngen Raumtemperaturen und Aussentemperatur vom Bus Darstellung von zwei Kanalen gleichzeitig Ansichten 8 Minuten 8 Stunden 24 Stunden und 6 Tageshistorie Erfassen von Impulsgebern und Anzeige der kumulierten Werte wahlbare Einheit Wertigkeit Darstellung usw Konfiguration Funktionen Stufe 1 1Q Stufe 2 2Q Drehzahl Y Vorbefehlausgang V Vorbefehlr ckmeldung lt gt Einsetzbar f r 1 stufige 2 stufige oder drehzahlgeregelte Ventilatoren Ansteuerungsmoglichkeiten f r Ventilatoren mit variabler Drehzahl Zuordnung fixer Drehzahlen f r 1 oder 2 stufigen Betrieb Druckf hler 4 Regelung auf konstanten Kanaldruck Messung statischer Druck Str mungsmeldung V berlastmeldung r Startvorgabe 1 2 Stoppvorgabe 1 2 Regelung auf konstanten Volumenstrom f r 1 oder 2 stufigen Betrieb 2 Sollwerte Messung dynamischer Druck Regelung auf konstanten Volumenstrom f r 1 oder 2
239. es Aussenluftf hlers vor der Aussenluftklappe Ist die Aussentemperatur nicht verf gbar kann die Funktion trotzdem aktiviert werden Die Funktion wird dann bei jedem Anlaufen der Anlage f r die maximale Sp lzeit aktiv Dies kann dann sinnvoll sein wenn die Heizung im Sommer ausgeschaltet bleibt die Heizung darf nicht bedarfsabh ngig ber die Kommunikation einschalten Wenn die Anlage kurz nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet wird m ssen die Lufterw rmer nicht vorgesp lt werden Die Zeit nach dem Ausschalten bei der die Vorwarmfunktion nicht aktiviert werden muss kann mit dem Einstellwert Sperrzeit eingestellt werden 18 3 Fehlerbehandlung Fehlt die Aussentemperatur wird die Vorw rmfunktion bei jedem Anlaufen der Anlage f r die maximale Sp lzeit aktiv Das Stellsignal ist dann jeweils 100 219 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 18 Vorw rmfunktion Grundtyp A und P 03 10 2011 Hinwels Einstellwerte 220 328 Siemens Building Technologies 19 Stutzbetrieb Grundtyp A Die Funktion St tzbetrieb Prekomfort bzw St tzbetrieb Economy hat die Aufgabe w hrend der Betriebsart f Prekomfort bzw w hrend der Betriebsart X Economy also bei ausgeschalteten Ventilatoren eine oder mehrere physikalische Messgr ssen zu berwachen Beispiel mit Raumtemperaturf hler Bei einer zu tiefen oder zu hohen Raumtemperatur werden die Ventilatoren wieder
240. es folgendermassen umgesetzt werden e Eingangsbezeichner mit der gew nschten Einheit konfigurieren Eingang auf Logik verbinden e Nutzung der Ein Ausschaltfunktion der Logik Zeitfunktionen der Logik k nnen bei Bedarf eingestellt werden Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Einschaltdauer minimal Ausschaltdauer minimal e Verbinden der Logik auf den Funktionsblock Betriebsart auf den Eingang Timerfunktion oder Schalten auf gew nschte Betriebsart Raumbetriebsart Eingang 1 oder Raumbetriebswahlschalter Raumbetriebsart Eingang 1 und 2 e Das Ein wirkt immer auf die ganze Anlage Als Grund bei der Anlagenbetriebsartwahl siehe Kapitel 6 8 3 wird aber Benutzeranforderung Raum angegeben und nicht St tzbetrieb Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Zweck Konfiguration und Einstellungen Siemens Building Technologies 7 Schaltuhr 2 Ein Aus O Ja DAR Ein Aus Zu ae Q d Zusatzlich zur Hauptwochenschaltuhr Kap 6 9 steht eine einfache Ein Aus Schaltuhr zur Verf gung beispielsweise f r den Betrieb von Nebenaggregaten z B Pumpe Die Schaltuhr 2 hat 6 Eintr ge pro Tag 7 1 Aktivierung des Blocks und Einstellungen Die Schaltuhr 2 wird ber die Bedienzeile Schaltuhr 2 aktiviert Bei der Schaltuhr 2 wird ber die Bedienzeile Ferien Vorrang gew hlt ob sie durch das Ferienprogramm bersteuert werden kann oder nicht Bei bersteue
241. esem Wert werden als kein W rmebedarf interpretiert Solange der Vorlauftemperatur Sollwert den eingestellten Grenzwert nicht berschritten hat wird das Ausgangssignal DC 0 V ausgegeben Wenn der Grenzwert berschritten wird dann wird das entsprechende Ausgangssignal solange ausgegeben bis der Sollwert wieder den Grenzwert minus einer Hysterese von 0 5 K unterschritten hat Das Ausgangssignal Y DC 0 10 V f r den W rmebedarf soll einem Vorlauf Sollwertbereich TV von 0 120 C entsprechen Der Grenzwert soll bei 10 C liegen Y V 10 Legende 1 Sollwert in C bei DC O V 0 2 Sollwert in C bei DC 10 V Wiv 20 D 20 40 60 80 100 120 C 3 Grenzwert O wry Aktueller Vorlauftemperatur Sollwert Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 25 W rmebedarf 03 10 2011 Zweck Einstellungen Storungsmeldungen Hinwels Siemens Building Technologies 25 6 Anzeigewerte Die W rme und K ltebedarfe sind in der Passwortebene sichtbar unter FE Hauptmen gt Aggregate gt W rme und K ltebedarf gt Warmebedarf Luftaufbereitung 0 100 Warmebedarf 50 250 C von RMU C RMH Warmebedarfsrelais Ausgang Q W rmebedarf stetig 0 100 Ausgang Y In der Serviceebene sind sichtbar FE Hauptmen gt Aggregate gt W rme und K ltebedarf gt W rmebedarfsrelais Ausgang Q W rmebedarf stetig 0 100 Ausgang Y 25 7 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Im Verdrahtungstest
242. eser wird im Men und in der Bedienzeile angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Eine bersicht aller editierbaren Texte und die Vorgehensweise zum Zur cksetzen von Texten sind in Kapitel 31 4 zu finden 205 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Konfiguration Funktionsdiagramm 206 328 Siemens Building Technologies 16 Luftqualitatsregler Grundtyp A P a d Luftqualit t Eine L ftungsanlage dient sowohl dazu die Raumtemperatur zu regeln als auch dazu die R ume mit frischer hochqualitativer Luft zu versorgen Der Luftqualit tsregler hat die Aufgabe nach Bedarf d h abh ngig von der in den R umen gemessenen Luftqualit t ein Stellsignal an den Ventilator oder an die Luftklappen auszugeben Ventilator oder Luftklappen regeln damit auf komfortable Luftqualit t Zus tzlich zum Komfort wird in R umen mit variierender Personenbelegung Auditorien Konferenzr umen B ros Restaurants etc der Energieverbrauch optimiert Mit einer bedarfsgeregelten L ftung kann Energie gespart werden da die L ftung nur eingeschaltet wird wenn im Raum auch Luft ben tigt wird Hierbei wird nicht nur die Energie der Ventilatoren f r die F rderung der Luft gespart sondern auch die W rme K lteverluste f r die Lufterneuerung im Raum auf das Notwendige reduziert Der Luftqualit
243. et Zweites mal dr cken Entriegeln aus nicht mehr blinkt anstehend Erstes mal dr cken Quittieren leuchtet Zweites mal dr cken Entriegeln aus Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen 03 10 2011 Siemens Building Technologies 29 2 Fehlercode Liste Nr D Aussentemp F hlerfehler siehe 8 4 5 Aussentemperatur gt 1 Aussentemperaturf hler siehe 8 4 5 Aussentemperatur Aussenf hler Simulation aktiv siehe 8 4 5 Aussentemperatur 1 2 i O Simulation Eing nge aktiv siehe 8 1 3 Eingangsklemmen Simulation 101 N X1 F hlerfehler siehe 8 2 5 264 RMZ788 2 X4 F hlerfehler Analoge Eing nge siehe 8 7 5 Fernsollwertgeber absolut siehe 8 8 5 Fernsollwertgeber relativ siehe 8 4 5 Aussentemperatur siehe 8 5 5 Raumtemperatur siehe 0 1 1 1 6 10 W rmer ckgewinner Grundtyp A P siehe 10 5 12 Mischluftklappe Grundtyp A P siehe 15 2 3 Allgemeinbegrenzer siehe 15 3 3 Sequenzbegrenzer siehe 15 6 3 Universalschiebung siehe 16 6 1 Luftqualitatsregler Grundtyp A P siehe 25 8 Warmebedarf siehe 26 8 Kaltebedarf 1114 Zuluft Vorbefehl keine R ckmldg 1124 Abluft Vorbefehl keine R ckmidg 1121 Abluft berlast siehe 10 1 8 Ventilator Grundtyp A P ma 1215 Pumpe 1B berlast siehe 10 2 7 Pumpe 1216 Pumpe 1A keine Str mung siehe 10 2 6 Pumpe Pumpe 1B keine Str mung siehe 10 2 6 Pumpe 1217 121
244. eu qezsy ng ul y LOA sindu Bes O H g L N L 009 dav COV E 3 sgejsyang ssoig YIRU qezsyong ssoJe uo Sun Dugem EI O TA PO RE E EE 80 2 8021 9015 uauay EZ unpjowyony f 1YaJag PEIS lt P Iyemsny ann O Jo UOA A up Japo Bojeue x Buebulg Jojesian un X eusaysssuol e n Byu Oy JUN eyos OQ Bunos YSJaquoA lt P Iuemsny 4300 O USuyauJoA UONNEINBUOY jeu is sauJa u qezsyong ui y Bue sny Japo Au Joyas jeyis yud Sge syang ssolg Konfigurationsschema zum Anwendungsblatt ADB001 U1B HQ 6 Abb 306 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies D D 082 10 021 oez DD D 1yezyalg 4 1yezyalg 4 E ER KE a een up AQ wonusunjon O U P da Wo quaunjoA O sohsols 32 3430 136030 a xua azua D s da yon pjeuey O Des da Yon pjeuey O d ds yas das eis dg Has dos ve dos as A SE 21 7 SC ZA zZ 5 zizi o An elz GEAR Ja bay Bunypemusgn Jo B9y Sunyoemisqn dos peas Z ADODODO A 0000 NA 9S5vE ZL ve 7 red U pUIQI A E Z y U pUIQI A CH D EREIENN y soyeuyosuoms Af pl a 7 Bue sny RH y DYUM Buebsny 43S ERBEN G Joyeyosuajmis x cz ajebolbby Buebsny 43S se gt N gt ES gt ee ex z LU 31 2 9 Konfigurations
245. euerung durch Heizsequenzen S1 S2 S3 Seq Deg Kask Konst Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung O Kaskade L ftung O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd 3150s47de 2 Umschaltung bei einem einstellbaren Wert Ruhestellung 3150834de Arbeitsstellung Lo 3150S35de Dazu muss dem MEU Eingang 1 ein analoger Eingang zugeordnet werden Typisch Aussentemperatur oder Enthalpiedifferenz Aussenluft Abluft Wird der eingestellte MEU Grenzwert berschritten so wird der Ausgang invertiert Ansteuerung durch Heizsequenzen S1 S2 S3 Y TA lt MEU Grenzwert Hysterese RT tg O Kaskade O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd kel o Y N O LO 198 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 10 Aggregate 3150S36de Qs Ansteuerung durch K hlsequenzen S4 S5 Y TA lt MEU Grenzwert Hysterese L TA gt MEU Grenzwert 3150S37de CE1P3150de 03 10 2011 3 Umschaltung bei einer einstellbaren Differenz zweier Messwerte Dazu muss dem MEU Eingang 1 und dem MEU Eingang 2 je ein analoger Eingang zugeordnet werden Typisch MEU Eingang 1 Aussentemperatur MEU Eingang 2 Ablufttemperatur Ist wie im Beispiel mit Ansteuerung durch Heizsequenzen die Aussentemperatur gr sser als die Ablufttemperatur MEU Grenzwert so wird der Ausgang invertiert Die Hysterese ist fix 1 K Ansteuerung durch Heizsequenzen S1 S2 S3
246. folgenden Ausschaltbefehlen e vom Pumpenkick e bei einer St rungsmeldung mit Anlagenstopp wenn die Pumpe ber die Betriebsart ein und ausgeschaltet wird 10 2 6 Str mungsmeldung y Als Str mungs berwachung kann ein Stromungswachter oder f hler eingesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 gt Einstellbare Werte Bemerkung Stromungsmeldung N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Bei den analogen Eing ngen sind nur solche mit den Einheiten m s bar mbar Pa Universal 000 0 Universal 0000 m glich Wird die Pumpe eingeschaltet und kommt nach der eingestellten Zeit Str mungsverz gerung Start keine R ckmeldung wird eine St rungsmeldung ausgel st Da w hrend des Betriebs Schwankungen bei der Messung auftreten k nnen kann auch hier eine Verz gerungszeit eingestellt werden Str mungsverz gerung Betrieb Tritt eine Str mungsst rung w hrend des Betriebs auf wird eine St rungsmeldung ausgel st Wird die Pumpe ber die Betriebsart eingeschaltet Einstellwert Betriebsartbedingt Ein auf Ja wird bei einer hier beschriebenen St rungsmeldung nicht nur die Pumpe sondern die ganze Anlage ausgeschaltet Meldung mit Anlagenstopp Ist der Einstellwert Betriebsartbedingt Ein auf Nein gesetzt wird nur die Pumpe ausgeschaltet Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 E
247. g Frostschutz Frostschutzw chter e Frostschutzwachter 1 3 wirken 1 3 Frost2 direkt auf die entsprechenden Regelkreise 1 3 AN Die Frostschutzfunktion kann bei mangelnder Heizleistung z B kein Heizwassers die Anlage nicht vor Frostsch den sch tzen 17 1 Aktivieren des Blocks Diese Funktion wird aktiviert indem der Bezeichner eines Einganges auf Frostschutz oder Frostschutzw chter 1 3 eingestellt wird siehe Kapitel 8 1 Universelle Eing nge Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner Aktivieren der Funktion Frostschutz indem dem Eingang der Wert Frostschutz zugewiesen wird Aktivieren der Funktion Frostschutzw chter indem dem Eingang der Wert Frostschutzw chter 1 Frostschutzw chter 2 und oder Frostschutzw chter 3 zugewiesen wird Einstellwerte f r FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Frostschutz FM Hauptmen gt Einstellungen gt Frostschutz gt W chter W chter Aktiv DC 0 10 V 0 15 C luftseitig Passiv Ni1000 wasserseitig Frostgefahr Grenzwert 50 0 50 0 C P Band Xp 1 0 100 0 K C Anlage AUS Xp 0 5 999 5 K Anlage AUS Tn 00 00 59 55 m s 03 30 m s Einfriergefahrdeter Regler 1 3 Regler 1 Regelkreis Hinweis Bei der Funktion Frostschutz sind die Einstellungen f r Erkennung und Einfriergef hrdeter Regelkreis nutzbar Anlage AUS 50 0 50
248. g gt 1 gleiche Ger teadresse ausgel st Wenn zwei Synco RMU Grundtyp A oder U die gleiche Geografische Zone Apartm eingestellt haben wird eine Fehlermeldung gt 1 gleiche geogr Zone 1 ausgel st 6001 gt 1 gleiche Dringende Meldung muss quittiert werden Ger teadresse 5402 gt 1 gleiche geogr Zone Nicht dringende Meldung muss quittiert werden 1 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Einstellwerte Storungsmeldungen Einstellwerte Einstellwerte Siemens Building Technologies Bedienzeile Busspeisung dezentral Fur kleine Anlagen kann mit der reglerinternen dezentralen Busspeisung gearbeitet werden Dies entspricht der Werkeinstellung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Busspeisung dezentral Ein Details siehe Datenblatt N3127 KNX Bus oder Basisdokumentation P3127 KNX Kommunikation Bei fehlender Busspeisung wird eine Fehlermeldung Keine Busspeisung ausgel st Nr Text Wirkung 5000 Keine Busspeisung Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Bedienzeile Uhrzeitbetrieb Wenn im System eine gemeinsame Uhrzeit verwendet werden soll muss ein Ger t als Master definiert werden alle anderen als Slave FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Bedienzeile Werkeinstellung Uhrzeitbetrieb Autonom Slave Master Autonom Uhrslave Fernvers
249. g MEU zu aktivieren m ssen die entspre chenden Eing nge zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Einstellbare Werte Bemerkung MEU Eingang 1 N X1 N X2 Aussentemperatur Logik 1 digital Logik 2 digital nur C kJ kg 100 1000 Digital MEU Eingang 2 N X1 N X2 N X2 Raumtemperatur Ablufttemperatur nur C kJ kg 100 1000 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Mischluftklappe gt MEU Grenzwert 3 K 20 C 3 kJ kg 40 kJ kg 3 40 1 Die Bedienzeile MEU Grenzwert wird bei der Umschaltung auf einen einstellbaren Wert als absoluter Wert verwendet oder bei der Umschaltung aufgrund einer Differenz von 2 Messgr ssen als relativer Wert Er dient in diesem Fall zur Ber cksichtigung von W rmequellen im Abluftkanal z B Abw rme des Ventilators 135 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Umschaltmoglichkeiten AO 136 328 Siemens Building Technologies Folgende 3 Umschaltm glichkeiten stehen zur Verf gung 1 Umschaltung von extern mit einem digitalen Signal Dazu muss dem MEU Eingang 1 ein digitaler Eingang zugeordnet werden Dabei gilt Ruhestellung tiefe Aussentemperatur Arbeitsstellung hohe Aussentemperaturen Keine Invertierung Invertierung Anst
250. g VOM ea 205 16 Luftqualitatsregler Grundtyp A P ccoonnccconcnicicoconccoconocnnnanonnnnanonnnannennnnnnos 206 16 1 Aktivieren der Funktion oooccccoccccoccncconcnconcncnnncnnoncnononnnnnnnnnnoncnonnnnnnonrnnnnanoss 206 16 2 ffnen der Aussenluftklappe Grundtyp A Pi 206 16 3 Einschalten der Ventilatoren Grundtyp A 207 16 4 Umschalten der Ventilatorstufen Grundtyp A 207 16 5 Erh hen der Ventilatordrehzahl Grundtyp A Pi 208 16 6 FehlerDenandlUng a nee een 209 17 Frostschutz Grundtyp A und P z2402002n000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnn nen 210 17 1 Aktivieren des Block 210 17 2 IU IS VES el 212 17 3 ET re Le EE 214 17 4 ANSCUUS SEN ME tt tao 215 17 5 Fehlerbehandlung scsi liceo to le oia lcd oido lados s ado 216 18 Vorwarmfunktion Grundtyp A und P noocconnnnicnniciccnccccccnconocnnnanonnnanonnnanans 217 18 1 AKUVIEREN AES BIOCKS ratita rad 217 18 2 KAES een 217 18 3 solia A E a 219 19 Stutzbetrieb Grundtyp A sesira iaa a ai 220 19 1 Aktivieren der ln de unse HE 220 19 2 Wirkungsweise StUtzbetrieb oocccoonncccocococonocoonncocanncnonononanononanenanonos 221 19 3 Beispiele Giutzbeineb nenne nenne nenne nenne nenne nenne nnnnnenn 225 20 Umluftbetrieb Grundtyp A euu02002n000nnBnnnnnn anno nn nnnnnnnnnnn nn nnnnnn nen 227 20 1 Aktivieren der Funktion ENNEN 227 20 2 Wirkungsweise Umluftbetrieb u2222200242020000000000n0nnn nennen nennen 227 21 Nachtk
251. g stetig 0 100 Ausgang Relais Wirkungsgrad W rmer ckgewinner 0 100 W hrend des Verdrahtungstests kann der stetige Ausgang direkt gesteuert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge W rmer ckgewinner Ausgang 0 100 10 4 3 Fehlerbehandlung Fehler im Betrieb Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft welche F hler ange schlossen sind Fehlt sp ter einer der zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen F hler wird eine St rungsmeldung X F hlerfehler abgesetzt 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Kann der Wirkungsgrad nicht berechnet werden wird bei der Anzeige Wirkungsgrad angezeigt Fehlen die F hler f r die Maximum Economy Umschaltung findet die Umschaltung nicht statt Konfigurationsfehler Hat der MEU Eingang 2 nicht die gleiche Einheit wie der MEU Eingang 1 so wird f r die Umschaltung nur der erste Eingang ber cksichtigt Wurde kein oder nur der MEU Eingang 2 konfiguriert so ist die Maximum Economy Umschaltung deaktiviert Wurden f r die Wirkungsgradberechnung nicht zwei Temperaturf hler konfiguriert so wird der Wirkungsgrad nicht berechnet und es wird keine St rungsmeldung abgesetzt 131 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Anwendungsbeispiel 132 328 Siemens Building Technologies
252. gabe 1 Stoppvorgabe 2 Kapitel 10 2 10 ense Betriebsartbedingt Ein Steuerungs und F r die optimale Steuerung und berwachung bietet der Pumpenblock im RMU7 B f r berwachungsfunktionen alle Pumpentypen die folgenden Funktionen an e Einstellbare Verz gerungszeiten e Einschalten nach Aussentemperatur e Frostbedingt Einschalten e Wahlbarer Pumpenkick e Zuordenbarer Text e Betriebsstundenz hler 10 2 1 Aktivieren des Pumpenblocks Die Aktivierung des Pumpenblocks erfolgt durch die Zuordnung der entsprechenden Ausgange Nachfolgend die g ltigen Konfigurationen Motor Pumpen Konfigurationspunkt Einstellung Einfachpumpe Zwillingspumpe Dem Ausgang kann ein beliebiges freies Relais zugeordnet werden Aus Gr nden der Ubersicht wird empfohlen die Relais nebeneinander anzuordnen 108 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Konfiguration Beispiel Siemens FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pumpe 1 4 gt Einstellbare Werte Bemerkung N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge PumpeA NOT N Q2 nur freie Ausg nge 10 2 2 Betriebsart Damit die Pumpe ber die Anlagenbetriebsart eingeschaltet werden kann muss der Einstellwert Betriebsartbedingt Ein auf Ja eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt
253. gelkreis k nnen folgende Anforderungssignale empfangen werden e Ventilstellung z B von einer Regelung RMU7 B als Grundtyp A f r eine Luftauf bereitungsanlage mit Luftk hler ber den Bus e K ltebedarf in z B von einer Einzelraumregelung Luftk hler ber den Bus e K ltebedarf in C z B von einer nachgeschalteten Kaltwassertemperaturregelung RMU7 B als Grundtyp C ber den Bus e K ltebedarf als digitaler Eingang siehe Kapitel 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C Alle diese Signale k nnen parallel verarbeitet werden Anforderungssignal Ventilstellung in Dieses Anforderungssignal kann von einen Reglers Signal kann von einer beliebigen Anzahl Regler empfangen werden Die einzige Bedingung ist dass bei allen die gleiche Kaltwasserverteilzone eingestellt ist Bei 2 Rohr Systemen muss auch die gleiche Warmwasserverteilzone eingestellt sein ber die Anforderungssignale wird eine Maximalauswahl getroffen Die Art der Maxi malauswahl ist einstellbar e Maximal F r die Schiebung wird nur das Signal ber cksichtigt das am gr ssten ist e Durchschnitt F r die Schiebung werden die 4 gr ssten Signale ber cksichtigt Diese 4 Werte werden gemittelt Der Regler regelt die Ventilstellung auf 90 indem die Vorlauftemperatur ausgehend vom eingestellten Kaltwasservorlauf Sollwert um die eingestellte VL Erh hung maximal angehoben wird Das Regelverhalten kann der Anlage an
254. gepasst werden Folgende Einstellungen sind m glich e Langsam e Mittel e Schnell FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt Regelverhalten Langsam Mittel Schnell Mittel Auswertung Anforderung Maximal Durchschnitt K lteanforderungssignal in C Dieses Anforderungssignal kann von einen Regler RMU7 B Grundtyp C gesendet werden ber dieses Signal wird dem Regler ein Kaltwasservorlauf Sollwert vorgege ben Der vorgegebene Sollwert kann am Regler ber die Einstellung Kaltwasservorlauf Sollwert und VL Erh hung maximal eingegrenzt werden die universelle Sollwertschiebung darf nicht aktiviert werden Wird das Anforderungssignal nur als Ein und Ausschaltbefehl des Vorreglers genutzt kann ein Kaltwasservorlauf Sollwert vorgegeben werden zus tzlich kann dieser Sollwert mit der Universalschiebung geschoben werden der Einstellwert VL Erh hung maximal muss auf 0 K gesetzt werden 185 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 03 10 2011 Konfiguration 186 328 Siemens Building Technologies Anforderungseingang FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Bemerkung Anforderungseingang N X1 N X2 nur digitale oder analoge Werte Steht am digitalen Eingang eine Anforderung a
255. geregelt DI Al gt B h d x d XXX X Um 3 12 12 d Ed A 12 1 2 A lt gt O Start Stop Ap lt gt Y Start Stop o Kanaldruck dp stat Kanaldruck dp stat O Volumentrom dp dyn O Volumentrom dp dyn O Volumenstrom lin 0 10V O Volumenstrom lin 0 10V Drehzahl Drehzahl DO AO 3150S04de e Die Zuluft wird mit einem VVS Regler mit Zuluftventilator auf Vordruck geregelt e Der Abluftventilator wird auf konstanten Raum oder Geb ude ber oder unterdruck geregelt DI Al lt g d x d XXX X he o H d Stat Stop S ei H d Stat Stop Kanaldruck dp stat G Kanaldruck dp stat O Volumentrom dp dyn Volumentrom dp dyn O Volumenstrom lin 0 10V O Volumenstrom lin 0 10V Drehzahl 2 Drehzahl DO AO Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Beispiel 3 e Die Zuluft wird mit einem VVS Regler mit Zuluftventilator auf Vordruck geregelt e Der Abluftventilator wird auf Volumenstrom geregelt der Sollwert des Abluftvolumenstroms wird nach dem Zuluftvolumenstrom gef hrt U ES Y E 4 SIGNAL Y KN E 4 SIGNAL Y lt lt A Diff _7 Allg Begr Seq Begr Regler 2 y P S b Q F 1 y2 y3 d nn ZA EX wi Ausgang p X XXX LA 5 1 2 12 2 Eu Start Stop lt Kanaldruck dp stat O Volumentrom dp dyn 1 2 12 Start Stop Abluft O Kanaldruck DP stat v O Vo
256. gler nicht mehr eingestellt werden Ist eine nde rung gew nscht muss diese am L ftungsregler Master vorgenommen werden Wenn w hrenddem die Heizungsanlage in Betrieb ist gek hlt werden muss wird die Heizung sofort ausgeschaltet Diese kann erst wieder einschalten wenn alle K hl sequenzen beim L ftungsregler geschlossen sind Je nach Regelungsart des L ftungsreglers sind anlagetechnische Bedingungen zu beachten Diese sind in den nachfolgenden Unterkapiteln beschrieben 11 8 1 Regelungsart Zulufttemperaturregelung Wenn der L ftungsregler die Regelstrategie Zulufttemperaturregelung eingestellt hat kann die Raumtemperaturregelung vom Heizungsregler bernommen werden Raum einfluss aktiviert oder Thermostatventile an den Heizk rpern Der Heizungsregler ist in der Betriebsart ZC Komfort und K Prekomfort f r die Einhal tung der Raumtemperatur verantwortlich Der L ftungsregler regelt die Zuluft fix auf den eingestellten Zulufttemperatur Sollwert In der Betriebsart X Economy und bei eingeschalteter Heizung im Winter und in der bergangszeit ist die St tzfunktion Heizen am L ftungsregler deaktiviert Diese wird erst wieder freigegeben wenn der Heizungsregler ausschaltet Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Wirkungsweise Wirkungsweise Wirkungsweise Siemens Building Technologies 11 8 2 Regelungsart Raum oder Ablufttemperaturregelung
257. glich Soll der Ventilator eingeschaltet werden und kommt nach einer einstellbaren Zeit Str mungsverz gerung Start keine R ckmeldung wird eine St rungsmeldung ausge lost und die Anlage wird ausgeschaltet F llt das Signal w hrend des Betriebs ab wird auch eine St rungsmeldung ausgel st und die Anlage wird ausgeschaltet Da w hrend des Betriebs Schwankungen bei der Messung auftreten k nnen kann auch hier eine Verz gerungszeit eingestellt werden Str mungsverz gerung Betrieb FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Werkeinstellung Str mungsverz gerung Start 00 00 59 55 m s 02 00 m s Str mungsverz gerung Betrieb 00 00 59 55 m s 00 05 m s Die Schaltwerte f r die Str mungsst rung k nnen eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Str mung Schaltwert Ein Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Str mung Schaltwert Aus Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ 101 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Storungsmeldungen Konfiguration Storungsmeldungen Konfiguration
258. gt zugeordnet Betriebsart Ventilator A Komfort Stufe 2 b Prekomfort Stufe 1 D Economy Aus FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bedienzeile Werkeinstellung F r 1 stufigen Betrieb werden die Sollwerte Stufe 1 und Stufe 2 gleichgesetzt Wird keine fixe Drehzahl ber die Betriebsarten gew nscht sondern soll der Ventilator nur ber die Luftqualit t stetig angesteuert werden so muss hier f r beide Stufen 0 eingestellt werden Verlangt der Luftqualit tsregler eine h here Drehzahl so wird die Drehzahl stetig erh ht siehe Kapitel 16 5 Erh hen der Ventilatordrehzahl Grundtyp A P 95 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Beispiel 1 Beispiel 2 96 328 Siemens Building Technologies Der aktuelle Zustand der Ventilatoren wird am Bediengerat angezeigt BW Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Zuluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatordrehzahl 0 100 WW Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Bemerkung Anzeige der aktuellen Ventilatordrehzahl 0 100 Regelung auf Kanaldruck Messung statischer Druck Zu und Abluft werden mit einem Variablen Volumenstrom VVS Regler mit Ventilator auf Vordruck
259. guration am RMU7xOB Ger t 1 L ftungsregelung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Sendezonen gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Empfangszonen gt 279 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Ger t 2 Konfigurationsschema Beispiel 3 Hinweis Konzeption des Datenaustauschs 280 328 Siemens Building Technologies Konfiguration am RMS705B Ger t 2 Dachventilator FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Sendezonen gt CIS DEN Oo oyoo FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Empfangszonen gt Ger t 1 Ger t 2 1 2 1 2 Start Stop O Volumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V 2 Drehzahl OKanaldruck DP stat 3124S69de Zone 1 In einem RMS705B Ger t 1 liegen die Enthalpiewerte A B vor die aus Temperatur und relativer Feuchte errechnet wurden Diese Werte werden als Sendeobjekt ber die Analog Ausg nge versendet und in einem zweiten Ger t von der Mischluftklappe oder der W rmer ckgewinnung f r die MEU Funktion verwendet Vor der Verwendung in Ger t 2 ist der Wertebereich der empfang
260. h Ausschaltdauer minimal EIN durch Einschaltdauer minimal AUS durch Einschaltverz gerung EIN durch Ausschaltverz gerung EIN durch Betriebsschalter EIN durch Logik Eing nge AO Er N 10 8 10 Hinweise Wird bei einem analogen Eingang des Logikblocks der Schaltwert Ein Schaltwert Aus gesetzt so erh lt man keine Hysterese Tritt ein Fehler an einem konfigurierten Eingang auf so wird der Zustand Aus f r den gesamten Logik Block ausgegeben Sind nur Eing nge an der Logik A konfiguriert so wird die Logik C nicht ber cksichtigt und das Signal der Logik A direkt auf den Ausgang gegeben Sind nur Eing nge an der Logik B konfiguriert so wird die Logik C nicht ber cksichtigt und das Signal der Logik B direkt auf den Ausgang gegeben Die Logik Bl cke werden sequentiell entsprechend ihrer Instanznummer abgearbeitet d h zuerst Logik 1 dann Logik 2 Werden Ausg nge zur ckgeschlauft z B vom Ausgang des Logik Block 2 auf den Eingang des Logik Block 1 so wird das Ergebnis am Logik Block 1 erst einen Verar beitungszyklus sp ter anliegen 10 8 11 Anwendungsbeispiel Speicherladung Das nachfolgende Beispiel zeigt einen L sungsvorschlag f r eine Selbsthaltungs funktion Der Messwert der am Logik A Eingang 1 angeschlossen ist gibt den Ein schaltbefehl f r die Speicherladung Der Messwert an Logik B Eingang 1 beendet den Ladevorgang ke LO o N mM N SC mM 157 328 Universalregler RMU710B RMU720B
261. heiten wird z B ein Luftqualit tsf hler verdrahtet so erscheinen nur Eing nge mit der Bezeichnung ppm Die Alarmierung f r Eing nge ist nur aktiv wenn der Eingang vor Beendigung der Inbetriebnahme angeschlossen wird Wird ein Eingangsbezeichner ge ndert so ndern sich alle damit verbundenen Einstellungen z B Xp war zuvor 28 K jetzt ist es 10 Pa Reihenfolge der Konfiguration Zuerst die Grundkonfiguration dann die Zusatzkonfiguration Zuerst die Eingangsbezeichner dann die Aggregate und dann die Regelfunktionen Verdrahtungsm glichkeiten Immer vom Pfeil zur Leitung 1 Von der Funktion zum Eingang x zu x a zu x qd zu x i zu X Vom Ausgangsblock zur Ausgangsklemme Analog Y zu Y Relais Q zu Q Vom Regler Last y zu y Pumpen p zu p Grau hinterlegte Fl che z B 720 bedeutet Nur in diesem Ger tetyp verf gbar Ausgangsfunktionen m ssen auf die betreffenden Klemmen verdrahtet werden jede Ausgangsklemme kann nur einmal verwendet werden z B N Q1 f r Pumpe 1 Ausgangsfunktionen haben bis maximal 3 Lastsignal Eing nge mit Maximalauswahl z B ffnet das Ventil des Luftk hlers wenn die Raumtemperatur oder die Raum luftfeuchte zu hoch ist 293 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 31 Anhang 03 10 2011 31 2 2 Konfigurationsschemen Uberblick Die genaue Aufteilung der Ein und Ausg nge ist dem Konfigurationsschema zu entnehmen Grundkonfiguration Anlag
262. hlern und St rungen 03 10 2011 Hinwels Beispiel Achtung Beispiel Beispiel 286 328 Siemens Building Technologies 29 3 Behebung von St rungen 29 3 1 St rungsanzeige Im Ger t anstehende St rungsmeldungen werden an der Leuchtdiode LED der St rungstaste angezeigt ber diese Taste k nnen St rungsmeldungen quittiert werden Es bedeuten St rungsmeldung Meldung quittiert LED Zustand St rung anstehend nein blinkt St rung anstehend a leuchtet gilt auch f r St rungsmeldun gen die nicht quittiert werden m ssen St rung nicht mehr anstehend nein blinkt St rung nicht mehr anstehend ja aus Ist auch ein St rungsrelais konfiguriert so blinkt die LED der St rungstaste bei gezogenem Relais immer Leuchtet die LED der St rungstaste und kann nicht wegquittiert werden so ist immer noch eine St rungsmeldung anstehend Die Leuchtdiode LED erlischt erst wenn keine St rung mehr ansteht 29 3 2 St rungsquittierung Keine Quittierung erforderlich Dies gilt f r alle St rungsmeldungen die weder quittiert noch entriegelt werden m ssen F llt die Aussentemperatur aus wird eine St rungsmeldung ausgegeben Ist die Aussentemperatur wieder vorhanden verschwindet die St rungsmeldung automatisch und die Anlage l uft normal weiter Quittieren Dies gilt f r alle St rungsmeldungen die nur quittiert werden m ssen Eine Verriege lung und Entriegelung der St rung muss extern gel st werden
263. ie Pumpen ausgeschaltet Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt werden 1220 Pumpe 2 St rung Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt werden 1210 Pumpe 1 St rung 1230 Pumpe 3 St rung Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt werden 1240 Pumpe 4 St rung Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt werden 111 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Beispiel Legende Einstellwerte Konfiguration Beim Start Beim Betrieb 112 328 Siemens Building Technologies 10 2 5 Verz gerungszeiten F r die Pumpen kann eine Einschalt und eine Ausschaltverz gerung eingestellt werden Diese werden beim Ein und Ausschalten der Pumpe ber cksichtigt Start Ein vorgabe Aue Pumpe l A gt gt DiyOon Einschaltverz gerung DIyOff Ausschaltverz gerung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Einschaltverz gerung 00 00 59 55 m s 00 00 m s Ausschaltverz gerung 00 00 59 55 m s 01 00 m s Die Einschaltverz gerung und die Ausschaltverz gerung wirken immer f r e Pumpen die ber die Betriebsart ein oder ausgeschaltet werden e Pumpen die ber die Sequenz lastabh ngig eingeschaltet werden e Pumpen die ber die Start oder Stopp Vorgabe ein oder ausgeschaltet werden Die Ausschaltverz gerung wirkt nicht bei
264. ie in der geografischen Zone wirkt die an diesem Regler als Schaltuhr Empfangszone A Schaltuhr Slave Apartment eingestellt ist Die externe Schaltuhr muss als Schaltuhr Master eingestellt sein FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Raum gt Autonom Master Slave Informationszeile Ergebnis der Einstellung 6 9 5 Fehlerbehandlung Pro Geografische Zone Apartm darf nur ein Schaltuhr Master eingesetzt werden Sind mehrere Regler als Master parametriert erfolgt eine Fehlermeldung Der Fehler wird von dem Regler gesendet welcher zwei Schaltuhrsignale empf ngt 5102 gt 1 Schaltuhr in Nicht dringende Meldung muss quittiert werden Anlage 1 Erwartet der Regler ein Schaltuhrsignal vom Bus und dieses wird nicht gesendet erfolgt eine Fehlermeldung Systemschaltuhrausfall Anl 1 Es wird fix auf die Betriebsart Komfort eingestellt 5101 Systemschaltuhrausf Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert all Anl 1 werden 51 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Beispiele 52 328 Siemens Building Technologies 6 10 Ferien Sondertage Grundtyp A P C U Vom normalen Wochenprogramm abweichende Tage k nnen vom Anlagenbetreiber im Men Ferien Sondertage als Ferien oder Sondertage eingegeben werden Das Ein geben der Ferien Sondertage ist in der Bedienungsanleitung B3144 beschrieben Bei den Grundtypen A und U ist das Ferien Son
265. ieren des Blocks Um die Funktion W rmer ckgewinner zu aktivieren muss der Funktion zuerst ein stetiger Ausgang zugeordnet werden Wird noch ein schaltender Ausgang ben tigt so kann der Ausgang Relais auf einen freien Relaisausgang konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Einstellbare Werte Bemerkung Ausgang stetig N Y1 N Y2 Aktivieren der W rmer ckgewinnung Ausgang Relais N Q1 N Q2 123 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Funktionsdiagramm Konfiguration Einstellwerte 124 328 Siemens Building Technologies 10 4 2 Begrenzungen Der stetige Ausgang Y kann oben und unten begrenzt werden 0 100 Ausgang entspricht dann Stellsignal minimal Ymin Stellsignal maximal Ymax FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Stellsignal minimal 0 100 Stellsignal maximal 0 100 100 Der 0 100 Ausgang entspricht Stellsignal minimal Ymin Stellsignal maximal Ymax 3140D01 0 100 Qs Lastanforderung vom Sequenzregler 10 4 3 Maximum Economy Umschaltung MEU Diese Funktion dient dazu bei Klimaanlagen die W rmer ckgewinnung optimal be z glich Betriebskosten zu steuern Um die Maximum Eco
266. ine K lte vorhanden interpretiert 3202 Keine K lte vorhanden Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden oder N X1 F hlerfehler Dringende Meldung mit Anlagenstopp Die Wirkung ist abh ngig von der Einstellung St rungswirkung Kapitel 26 3 muss quittiert und entriegelt werden Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Digitale Signale k nnen nicht berwacht werden 261 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 26 K ltebedarf 03 10 2011 Anwendung Empfehlung Konfiguration 262 328 Siemens Building Technologies 27 Heizen Kuhlen Umschaltung Der Funktionsblock Heizen K hlen Umschaltung wird zur Umschaltung Changeover der Betriebsart Heizen oder K hlen in 2 Rohr Systemen eingesetzt Die Vorgabe Heizen K hlen kann am Ger t selber erzeugt oder als Signal Heizen K hlen vom Bus empfangen werden X H K Umschaltung Q Es stehen folgende Arten der Umschaltung der Betriebsartvorgabe H K zur Verf gung e Umschaltung mit Betriebswahlschalter an der Bedienung e Umschaltung mit analogem Eingang z B f r Umschaltung nach Aussentemperatur oder nach Vorlauftemperatur e Umschaltung mit digitalem Eingang z B f r Umschaltung mit Handschalter oder mit Changeover Thermostat im Vorlauf e Umschaltung nach Datum Sind mehrere Umschaltarten aktiviert so wird die Betriebsart nach folgender Priorit t bestimmt 1 Betriebswahlschalter 2 H K Ums
267. insame Sperrzeit eingegeben werden Diese Zeit bewirkt dass eine Stufe nach dem Ausschalten mindestens die eingestellte Dauer ausgeschaltet bleibt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Sperrzeit 00 00 10 00 m s 00 00 m s 10 7 4 Ventilator Nachlaufzeit F r die Stufenschalter kann eine Nachlaufzeit eingegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Ventilator Nachlaufzeit 00 00 59 55 m s 00 00 m s Diese Nachlaufzeit bewirkt dass die Ventilatoren siehe Kapitel 10 1 Ventilator Grundtyp A P nach dem Ausschalten der letzten Schaltstufe f r die eingestellte Zeit in Betrieb bleiben Bei Ventilatoren die f r Umluftbetrieb konfiguriert wurden wirkt der Nachlauf nur auf den Zuluftventilator Sollen die Pumpen auch nachlaufen kann das durch Setzen einer Ausschaltverz gerung bei der Pumpe gel st werden 149 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anwendungsbeispiel Konfiguration Einstellwerte 150 328 Siemens Building Technologies 03 DI S a v PER Y o d Start Stop i Ap Y V pr Stufenschalter 4 o Kanaldruck dp stat Variabel O Volumentrom dp dyn Volumenstrom lin 10V 123456 K Drehz
268. instellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung St rungsquittierung Keine Quittieren Quittieren Quittieren und Entriegeln Wird die Pumpe ber die Betriebsart eingeschaltet Einstellwert Betriebsartbedingt Ein auf Ja wird bei einer hier beschriebenen St rungsmeldung nicht nur die Pumpe sondern die ganze Anlage ausgeschaltet Meldung mit Anlagenstopp Ist der Einstellwert Betriebsartbedingt Ein auf Nein gesetzt wird nur die Pumpe ausgeschaltet Wenn im Zwillingspumpen Betrieb nur eine Pumpe gest rt ist wechselt die Laufpriorit t fix auf den nicht gest rten Pumpenausgang Die Einstellung der St rungsquittierung hat keinen Einfluss auf die Umstellung Die entsprechende berlastmeldung wird ausgegeben Sind beide Motoren gest rt wird die St rungsmeldung gem ss Kap 10 2 4 Zwillingspumpe aktiviert 10 2 8 Vorbefehl gt Zu jeder Pumpe kann ein dazugehoriger Vorbefehl konfiguriert werden Damit l sst sich z B eine Klappe oder Ventil vor dem eigentlichen Pumpenstart ffnen und zeitlich verz gert nach dem Ausschalten der Pumpe wieder schliessen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Funktionsdiagramm Legende Konfiguration Hinwels Siemens FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Pumpen gt Pump
269. instellwerte Einstellwerte Storungsmeldungen Einfachpumpe Hinweis St rungsmeldungen Zwillingspumpe Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Str mungsverz gerung Start 00 00 59 55 m s 02 00 m s Str mungsverz gerung Betrieb 00 00 59 55 m s 00 05 m s Die Schaltwerte f r die Str mungsst rung k nnen eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Str mung Schaltwert Ein Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Str mung Schaltwert Aus Abh ngig vom gew hlten Typ WE Tritt bei der Einfachpumpe eine Str mungsst rung auf wird die Pumpe ausgeschaltet Es wird eine der nachfolgenden St rungsmeldungen ausgegeben 1212 Pumpe 1 keine Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt TT TTT 1222 Pumpe 2 keine Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt Str mung werden 1232 Pumpe 3 keine Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt Str mung werden 1242 Pumpe 4 keine Dringende Meldung muss quittiert und entriegelt Str mung werden Tritt bei Zwillingspumpen eine Str mungsst rung auf wird automatisch auf den anderen Motor Ausgang umgeschaltet Es wird eine St rungsmeldung ausgegeben Sind beide Pumpen gest rt wird die St rungsmeldung gem ss Kap 10 2
270. ionen wird die Einstellung Ein fixe Werte empfohlen 22 2 1 Priorit ten F r die Aktivierung der Einschaltoptimierung gelten folgende Priorit ten 1 EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests 2 Entrauchen 3 Brandabschaltung 4 Frost 5 Vorgabe der Raum Anlagebetriebsart 6 Einschaltoptimierung 7 St tzbetrieb 8 Nachtl ften Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A 03 10 2011 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 23 1 Allgemeines 12 12 12 1 2 Start Stop Start Stop OKanaldruck DP stat OVolumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V Drehzahl OKanaldruck DP stat O Volumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V Drehzahl gt 3150S04de Der Zuluftventilator bzw Abluftventilator ist f r die bedarfsgef hrte Drehzahlregelung mit VVS Einzelraumreglern bestimmt Die Einzelraumregler sind ber KNX verbunden und tauschen relevante Betriebsdaten aus Sie f hren folgende Funktionen aus e Bedarfsgef hrte Drehzahlregelung mit Drucksollwertoptimierung folgendes Kapitel e Bedarfsgef hrter Anlagenbetrieb ber KNX Bus Siehe 12 3 e Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung Siehe 12 4 23 2 Bedarfsgef hrte Drehzahlregelung mit Drucksollwertoptimierung Die Einzelraumregler senden ihre jeweiligen Klappenstellung 0 100 an die Prim rluftaufbereitungsanlage Dabei ist 0
271. iorit t Umschaltung Nein 10 6 3 Bin rer Stufenschalter Der bin re Stufenschalter schaltet mehrstufige Aggregate Die Aggregate m ssen nach der bin ren Lastaufteilung dimensioniert sein Beim bin ren Stufenschalter ist die Laufpriorit tsumschaltung nicht m glich Lastzuschaltung Beim bin ren Stufenschalter werden die digitalen Ausg nge mit folgenden Lastschritten Leistungsberechnung auf die gesamte Schaltleistung des Aggregats aufgeteilt 0Y F2Q l1a s a 20 28 3Lastschritte 0Y 3Q 1a s r 2Q 27 3Q 47 7Lastschritte 0Y 4 Q 1 Q 1 15 2 Q 2 15 3 Q 4 15 4 Q 8 15 15 Lastschritte Wenn mit analogem Ausgang konfiguriert ass 2Q 28 3sa 48 BLastscnrite 1Q 1 16 141 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 142 328 Siemens Building Technologies Die Lastaufteilung findet nach folgendem Muster statt Y Q ge Y 51 D1 5 1Q Th 20 a S pu E a 3 Q ig 4 Q D Y 0 100 p Vorgabe Sequenzregler Leistung Lastaufteilung in Lastschritte he le Y 0 100 Vorgabe Sequenzregler Schaltabstand Beispiel mit 2 digitalen Ausg ngen ohne und mit stetigem Ausgang Y Q Y 0 100 0 100 Vorgabe Sequenzregler Vorgabe Sequenzregler Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate
272. ird ber cksichtigt Die eingestellten Werte gelten f r die Betriebsart 2 Komfort wie auch f r die Betriebsart fi Prekomfort FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt Ventilator Sollwert 0 2000 ppm 1000 ppm Ventilator Xp 0 2000 ppm 400 ppm Diese Funktion kann deaktiviert werden indem der Ventilator Sollwert auf gesetzt wird Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 03 10 2011 16 6 Fehlerbehandlung 16 6 1 Fehler im Betrieb Wenn das Inbetrieonahmemen verlassen wird wird berpr ft ob der Luftqualit tsf hler angeschlossen ist Ist zu diesem Zeitpunkt der F hler nicht angeschlossen so wird die Funktion Luftqualit tsregler inaktiv gesetzt Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X abgesetzt und die Funktion Luftqualit tsregler wird inaktiv gesetzt 209 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 03 10 2011 17 Frostschutz Grundtyp A und P Die Funktion hat die Aufgabe den Warmwasser Lufterw rmer vor dem Einfrieren zu sch tzen Folgende Arten der Frostschutz berwachung stehen zur Verf gung e Frostschutzw chter e 2 stufiger Frostschutz luftseitig e 2 stufiger Frostschutz wasserseiti
273. it der Ablufttemperatur Die Raumtemperatur kann verwendet werden f r Funktionen wie den St tzbetrieb die Nachtl ftung zur Versendung auf den Bus oder zur Anzeige Die Wirkung wenn ein oder mehrere Eingangsbezeichner gleichzeitig angeschlossen sind ist im Kapitel 8 3 Spezielle analoge Eing nge n her erl utert 163 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Anzeigewerte Sollwertbegrenzungen 164 328 Siemens Building Technologies 11 3 Zulufttemperaturregelung Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung L ft OKaskade L ftung Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd yp yp yP YP YP 11 3 1 Wirkungsweise Die Zulufttemperatur wird mit einer PID Regelung auf den eingestellten Zuluftsollwert geregelt 11 3 2 Zuluftsollwerte F r die Betriebsarten ZC Komfort bk Prekomfort und Economy k nnen eigene Sollwerte vorgegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt W Hauptmen gt Regler 1 gt E Economykinsowen Je E Prekomoran Sent Je EE re E Komfort Heiz Sollwert O i Prekomfort Heiz Sollwert 87 amp Economy Heiz Sollwert 5 O Ist die Raumtemperatur vorhanden sind Funktionen wie St tzbetrieb und Nachtk hlung nutzbar die Sollwerteinfl sse sind aktiv W Hauptmen gt Regle
274. kann ein Betriebsschalter amp aktiviert werden um dem Benutzer einen Handeingriff auf der obersten Hauptmen ebene zu erm glichen W hlbar ist Auto Aus oder Ein Dieser Eingriff wirkt am Ausgang des Logik Funktions blocks F r das Ausgangssignal des Funktionsblocks C sind eine Einschalt und eine Ausschaltverz gerung sowie eine minimale Einschalt und Ausschaltdauer einstellbar Diese Zeiten wirken immer z B bei einem Betriebsschalter Eingriff ausser im Verdrahtungstest Jedem Eingang kann ein digitales oder analoges Signal zugeordnet werden Uber Ein und Ausschaltwerte kann aus einem analogen Signal ein 2 Punktsignal Ein Aus erzeugt werden Dabei gilt Ist der Schaltwert Ein gt Schaltwert Aus gt bergang von 0 gt 1 Ist der Schaltwert Ein lt Schaltwert Aus gt bergang von 1 gt 01 Die Differenz zwischen Schaltwert Ein und Schaltwert Aus entspricht der Hysterese Logik A Eingang 1 2 und 3 sind intern mit der Logik verkn pft Logik B Eingang 1 und 2 mit der Logik B F r die Logik A und Logik B k nnen die Logikfunktionen AND NAND OR oder NOR eingestellt werden Die Ergebnisse aus den Logiken A und B wirken auf die Logik C Hier kann aus den Logikfunktionen AND NAND OR NOR EXOR oder EXNOR gewahlt werden 1 2 3 1 2 aaa an Logik Logik B 3123Z03de Die Abarbeitung der Logik Funktionsbl cke erfolgt aufsteigend erst 1 dann 2 153 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3
275. keine max 20 Zeichen Abl Vorbef k R mldg R ckmldg 10 1 18 Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Ventilatoren ber den Steuerschalter direkt ein und ausgeschaltet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Zuluftventilator Aus Ein oder Aus Stufe 1 Stufe 2 oder 0 100 Abluftventilator Aus Ein oder Aus Stufe 1 Stufe 2 oder 0 100 10 1 19 Fehlerbehandlung Die Ventilatoren werden beim Auftreten einer St rungsmeldung bei der ein Anlagen stopp ausgel st wird ausgeschaltet Sie k nnen erst wieder anlaufen wenn keine Storungsmeldung mit Anlagenstopp mehr ansteht Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob die Druckf hler an geschlossen sind Fehlt sp ter einer der zu diesem Zeitpunkt angeschlossenen Druckf hler wird eine St rungsmeldung abgesetzt Der Ventilator wird bei fehlendem Druckf hler mit der eingestellten minimalen Drehzahl betrieben 1113 Zuluft Druckdiff Dringende Meldung muss nicht quittiert werden F hlerfehler 1123 Abluft Druckdiff Dringende Meldung muss nicht quittiert werden F hlerfehler 10 1 20 Priorit ten F r den Betrieb der Ventilatoren gelten folgende Priorit ten EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests AUS durch Ventilator berwachung Str mungsmeldung berlastmeldung EIN durch Entrauchung AUS durch St rungsmeldungen mit Anlagenstopp siehe Kapitel 24 St rungen EI
276. ktion berwachung An diesem Eingang kann die R ckmeldung der K lteerzeugung angeschlossen wer den Die R ckmeldung kann ber einen digitalen Eingang z B Motorschutzschalter K lte maschine oder ber einen analogen Eingang z B LG Ni1000 F hler im Wasser Vorlauf der bei Temperaturen lt 10 C K lte meldet erfolgen Bei einem digitalen Eingang entspricht Ruhestellung Keine K lte vorhanden Arbeitsstellung K lte vorhanden Beim analogen Eingang k nnen nur Eing nge mit C konfiguriert werden Es kann ein Grenzwert eingegeben werden ber diesem Grenzwert gilt die K lte als nicht vorhan den Liegt nach einer einstellbaren Zeit St rungsmeldeverz gerung keine K lte an kann eine St rungsmeldung abgesetzt werden Zus tzlich kann ber den Einstellwert St rungswirkung gew hlt werden ob die Anlage ausschalten soll oder nicht FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt K ltebedarf gt St rungsmelde 00 00 59 55 m s 30 00 m s verz gerung St rungswirkung Kein Stopp Stopp Kein Stopp Falls die Anlage bei St rung ausschalten soll wird auch kein K ltebedarf mehr weiter gemeldet K ltemaschinen berwachung ber Thermopaket DI Regler berwachung 11 22 33 3150s52de Die Anlage wird ausgeschaltet wenn gek hlt werden soll und die K ltemaschine gest rt ist Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 26 K ltebedarf 03
277. ktivieren der Funktion indem einem Eingang der Wert Raumtemperatur Ablufttemperatur Zulufttemperatur zugewiesen wird RMZ788 2 X4 dito FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 gt Regelstrategie Mit Zuluftbegrenzung Kaskade Kaskade Konstant Zuluft Zuluft Wechselnd FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 gt Eing nge gt Einstellbare Werte Bemerkung Kask Konst N X1 N X2 nur digitale Eing nge haltei REES Beim Eingangssignal bedeuten e Kontakt geschlossen Zulufttemperaturregelung e Kontakt offen Kaskaden Regelung 11 2 2 Fehlerbehandlung Eine Fehlkonfiguration bewirkt folgendes Bedienzeile Einstellung Eingriffsart Eingangsbe Der die erforderliche n e Regler 1 nicht aktiv bzw zeichner Wert e Raumtemperatur bei der entsprechenden Bedienzeile N X n Ablufttemperatur oder wird f r den Istwert C Zulufttemperatur wurde n nicht zugewiesen Eingangsbe Der gleiche Regler 1 ist aktiv und verwendet den zeichner Eingangsbezeichner wurde ersten zugewiesenen Eingang N X n mehrfach zugewiesen angezeigt Regelstrate Regelstrategie stimmt nicht Regler 1 nicht aktiv bzw gie mit Eingangsbezeichner Regler 1 im Men baum nicht N X n berein bzw sichtbar oder falsche Regelstrategie eingestellt regelt gem ss eingestellter Regelstrategie sofern die entsprechenden Eingangsbezeichner v
278. ktur vom Raumbedienger t Zus tzlich werden Daten zur Ermittlung der Raumbetriebsart ausgetauscht wenn RMU7 B im Grundtyp A ist QAW740 3150Z06de Raumtemperatur Raumtemperatur L ftung 1 Geogr Zone 5 Raumger t Geogr Zone 5 Es wird ein Kalender f r die gemeinsamen Ferien und Sondertage definiert Die Belegungszeiten Schaltuhren der verschiedenen geografischen Zonen sind individuell es gelten aber f r alle oder einzelne Zonen dieselben Ferien und Sondertage F r die korrekte Einstellung siehe Kapitel 6 7 Raumbetriebsartwahl Grundtyp A U Sind die Raumbelegungszeiten der verschiedenen Geografischen Zonen identisch besteht die M glichkeit eine Schaltuhr als Master zu definieren Die anderen Regler bernehmen als Schaltuhr Slave die Belegungszeiten des Masters Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 28 Kommunikation CE1P3150de 03 10 2011 Variante 5 Regler haben gemeinsame Raumbetriebsart Siemens Building Technologies 3150Z07de Schaltuhr Schaltuhr L ftung 1 Heizkreis 2 Geogr Zone 1 Geogr Zone Suhr Slave Apartm Suhr Slave Apartm 1 Slave F r die detaillierte Beschreibung des Schaltuhrbetriebs siehe Kapitel 6 Versorgen zwei L ftungsanlagen oder ein Heizkreis und eine L ftungsanlage die gleichen R ume haben diese auch die gleiche Geografischen Zone Die beiden Anlagen erf
279. l oder beim Ausstieg aus dem Men Zusatzkonfiguration es erfolgt ein Neustart des Reglers werden die Werte der 8 Stunden und 8 Minuten Ansicht gel scht Die Werte der 24 Stunden Ansicht und der letzten 6 Tage bleiben jedoch erhalten 87 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 9 Datenerfassung 03 10 2011 Zweck Hinwels Konfiguration Anzeigeformat 88 328 Siemens Building Technologies 9 2 Zahler Mit Hilfe der Z hler k nnen Verbrauchswerte erfasst werden Es k nnen Impulse von Gas Warmwasser Kaltwasser Elektrizitatszahlern verar beitet werden Die Impulswerte reprasentieren e Energie in kJ MJ GJ Wh kWh oder MWh e Volumen in m oder ml e Gr ssen ohne Einheit 0 3 Kommastellen e Heizkosteneinheit e BTU Die Impulse werden gem ss den Einstellwerten in Verbrauchswerte umgerechnet addiert und die kumulierten Werte als 15 Monatswerte um Mitternacht beim Monats bergang gespeichert Die Z hler dienen der Anlagenoptimierung Die Impulsz hler im Regler sind wegen Ungenauigkeiten nicht f r Abrechnungszwecke geeignet Einzig die Ablesung an den Z hlern direkt W rmez hler Elektroz hler etc ergibt die g ltigen Werte Z hler mit Namur oder SO Beschaltung werden nicht unterst tzt Es stehen 2 unabh ngige Z hler zur Verf gung 9 2 1 Aktivieren der Z hler Es k nnen nur Eing nge mit dem Eingangsbezeichner Impuls zugeordnet werden
280. lais Ausg nge mit gleichen Schritten zugeschaltet Die Lastzuschaltung findet nach folgendem Muster statt Y Q 3150D12de Y Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Schaltabstand Beispiel mit 2 digitalen Ausg ngen 0Y 2Q 1Y 2Q A A A 3150D26 Q2 Va X Q1 MAXPOS Y1 MINPOS 0 100 0 100 Abstand X ist gleich 100 Last geteilt durch Anzahl der Stufen 1 Um ein zu schnelles Hochfahren zu verhindern kann eine gemeinsame Anlaufverz gerungszeit eingegeben werden Diese Verz gerung bewirkt dass beim Hochfahren zwischen den Stufen immer diese Zeit abgewartet wird bis die jeweils n chste Stufe einschalten kann Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 10 Aggregate CE1P3150de 03 10 2011 Laufpriorit tsumschaltung Beim linearen Stufenschalter kann eine Priorit tsumschaltung der Ausg nge eingestellt werden Die Priorit ten wechseln fix jede Woche immer nach 7 x 24 168 Stunden Die Umschaltung findet folgendermassen statt Beispiel mit 4 Stufen Woche 1 1 2 3 4 Woche 2 2 3 4 1 Woche 3 3 4 1 2 Woche 4 4 1 2 3 Woche 5 1 2 3 4 USW Hinweis Die Priorit tsumschaltung wird bei einem Spannungsabfall zur ckgesetzt Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Anlaufverz gerung 00 00 10 00 m s 00 00 Laufpr
281. lappe 0 Drehzahlgeregelter Ventilator Min Drehzahl Aussenluft Klappe 0 Drehzahlgeregelter Ventilator Min Drehzahl Ansteuerung Ventilator Zu oder Zu Abluft Bei Einschaltung von Luftqualit tsregler Klappensollwert Ventilatorsollwert Sollwert Ventilatorstufe 2 Bei Einschaltung von Regler 1 2 3 2 Aussenluft Klappe 0 Drehzahlgeregelter Ventilator Min Drehzahl 2 Punkt Regelung der 2 Stufe bei 2 stufigen Ventilatoren Diese Funktion steht nur zur Verf gung bei Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung siehe Kapitel 11 6 3 2 Bei Einschaltung des St tzbetriebs durch den Luftqualit tsregler erfolgt die Regelung der Klappe bzw Ventilators gem ss den angegebenen Sollwerten 3 Bei Einschaltung des St tzbetriebs durch den Regler 1 oder Regler 2 oder Regler 3 erfolgt eine fixe Ansteuerung der Klappe bzw Ventilators d h ohne Regelung Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 6 Betriebsarten CE1P3150de 03 10 2011 Hinwels Wichtig Siemens Building T Anlagenbetriebsart Stutzbetrieb E Prekomfort Umluftbetrieb E Prekomfort St tzbetrieb CC Economy echnologies Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die massgebenden Sollwerte zum Ein Aus Schalten in Abh ngigkeit der entsprechenden Anlagenbetriebsarten Regler 1 Regler 2 Regler 3 Luftqualit tsregler Prekomfort K hlsollwert Oberer Sollwert Prekomfort Prekomfort Prekomfort Heizsollwert Unterer S
282. len EEE Es bedeuten Auto Automatikbetrieb nach H K Umschalteingang oder Heizen K hlen nach Datum Heizen Fixe Vorgabe auf Heizen K hlen Fixe Vorgabe auf K hlen 27 2 2 Umschaltung nach Kalender FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Heizen K hlen Umschalt g gt Die Umschaltung erfolgt nach Datum Nach dem Datum Heizbeginn gilt Heizen nach dem Datum K hlbeginn gilt K hlen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt Heizen K hlen Umschalt g gt Startdatum Heizen Tag Monat 01 10 Startdatum K hlen Tag Monat 01 05 27 2 3 Umschaltung mit analogem oder digitalem Eingang FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Heizen K hlen Umschalt g gt H K Umschalteingang N X1 N X2 ENS Wird f r die Erzeugung des Umschaltsignals ein analoges Eingangssignal verwendet so m ssen f r die Umschaltung zwei Grenzwerte gew hlt 263 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Beispiel Umschaltung nach Aussentemperatur Einstellwerte Hinwels Konfigurationsfehler 264 328 Siemens Building Technologies TPC 3150D13de H K Umschaltung K hlen Beim berschreiten des Wertes von Heizen Aus K hlen Ein wird das H K Umschaltsignal auf K hlen umgestellt Beim Unterschreiten des Wertes von Heizen Ein K hlen Aus wird das H K Umschaltsignal auf Heizen
283. len Zugriffsebene in eine andere Zugriffsebene schalten 1 Drehdruckknopf OK und R cktaste ESC gemeinsam dr cken Es erscheint das Men Zugriffsebenen 2 Die gew nschte Zugriffsebene durch Drehen des Drehdruckknopfes w hlen und durch Dr cken desselben best tigen 3 Um in die Passwortebene zu gelangen ist als Passwort die Zahl 7 einzugeben Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 2 Bedienung 03 10 2011 Beispiel Raum Zuluft Kaskadenregelung Merkmale Grundtyp A Siemens Building Technologies 3 Philosophie der Grundtypen Beim RMU7 B stehen 4 Grundtypen zur Verf gung Sie unterscheiden sich nach Einsatzgebiet L ftung Prim rluftaufbereitung Kaltwasseraufbereitung Universal Betriebsart Ein Ausschalten nach Raumbetriebsart Bedarfsgef hrt nach KNX Signal Regelung Auf Raumtemperatur Auf bedarfsgef hrte Sollwerte nach KNX Signal Auf eine frei w hlbare universelle Messgr sse F r eine Anwendung muss der passende Grundtyp ausgew hlt werden Kurzcharakteristik e Grundtyp A L ftungsregler Typisches Einsatzgebiet Regelung einer Luftaufbereitungsanlage e Grundtyp P Prim rluftaufbereitung Typisches Einsatzgebiet Bedarfsgef hrte Regelung einer Luftaufbereitungsanlage mit VVS Einzelraumregelung e Grundtyp C Kaltwasservorregelung Typisches Einsatzgebiet Bedarfsgef hrte Regelung einer Kaltwasseraufbereitung e Grundtyp U Universalregler Typisches Einsatzgebiet Regelung auf einen
284. liche Funktionalit t der Bezeichner Frostschutz Frostschutzw chter 1 2 und 3 Regler 1 2 und 3 Fernsollgeber werden in den nachfolgenden Kapitel beschrieben Die folgende Tabelle beschreibt die Wirkung wenn ein oder mehrere Eingangsbezeichner gleichzeitig angeschlossen sind Die Eingangsbezeichner werden automatisch dem Regler 1 zugeordnet Eingangsbezeichner Wirkung Zulufttemperatur Zuluftregelung ohne Raumtemperatur ber Bus Kein St tzbetrieb kein Nachtl ften Raumtemperatur oder Raumtemperaturregelung Raumtemperatur ber Bus St tzbetrieb und Nachtl ften nach RT Ablufttemperatur Ablufttemperaturregelung ohne Raumtemperatur ber Bus kein St tzbetrieb kein Nachtl ften Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach Raumtemperatur oder Zuluftregelung je nach Kask Konst Umschalteingang oder Zusammenspiel Heizung L ftung St tzbetrieb Nachtl ften nach RT Raumtemperatur oder Raumtemperatur ber Bus Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach Ablufttemperatur oder Zuluftregelung Ablufttemperatur je nach Kask Konst Umschalteingang oder Zusammenspiel Heizung L ftung Kein St tzbetrieb kein Nachtl ften Zulufttemperatur Kaskadenregelung nach Ablufttemperatur oder Zuluftregelung je nach Kask Konst Umschalteingang oder Zusammenspiel Heizung L ftung St tzbetrieb Nachtl ften nach RT ohne Raumtemperatur ber Bus Raumtemperatur oder Raumtemperatur ber Bus
285. liegt ein Aussentemperatur F hlerfehler vor so wird die Pumpe permanent eingeschaltet 10 2 12 Frostbedingt Ein Bei der Pumpe kann eingestellt werden ob das Maximum aller Frostfunktionen auf die Pumpe wirken soll Dazu ist in der Bedienzeile Frostbedingt Ein Ja einzustellen Diese Funktion kann f r Pumpen verwendet werden die die Information Frost ber cksichtigen sollen aber nicht zu einer Sequenz eines Reglers konfiguriert worden sind PE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder PM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt 117 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Einstellwerte 118 328 Siemens Building Technologies 10 2 13 Verhalten im Fall einer Pumpenst rung bei tiefen Aussentemperaturen Soll die Anlage beim Anliegen einer Pumpenst rung und bei gleichzeitig tiefen Aussentemperaturen ausgeschaltet werden jedoch bei h heren Aussentemperaturen trotzdem weiterlaufen obwohl die betroffene Pumpe st rungsbedingt ausser Betrieb ist dann kann das mit dem Einstellparameter St rung Anlagenstopp TA lt eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt St rung Anlagenstopp TA lt 50 250 C Diese Einstellung wirkt nur bei Pumpenansteuerung Lastbedingt Ein 10 2 1
286. lle aktuellen St rungen werden intern entriegelt die Liste St rungshistorie wird gel scht Bei Aktivieren dieser Funktion werden gleichzeitig alle anderen St rungsmeldungen auch entriegelt Es bleiben also nur die noch anstehenden St rungen in der Anzeige Hinweis Wird die Art der Quittierung bei einer anstehenden St rung ge ndert kann es passie ren dass die St rungsmeldung weder quittiert noch entriegelt werden kann Mit dieser Funktion k nnen auch diese St rungsmeldungen wieder entriegelt werden 29 4 Behebung von Fehlern Frage Antwort Bei der Inbetriebnahme wurde f lsch 1 Dr cken Sie die Tasten ESC und licherweise die falsche Sprache einge OK gleichzeitig stellt 2 W hlen Sie die Passwortebene und Wie finde ich meine Sprache geben Sie die Zahl 112 als Passwort ein gleich wie internationaler Notruf und best tigen Sie dies mit der Taste OK Es folgt der Wechsel auf die englische Sprache 3 Wechseln Sie im Men Settings gt Device gt Language zu Ihrer Sprache Das Ger t ist komplett ausgeschaltet an der Bedienung wird Bedienung gesperrt Fernbedienung angezeigt Wie starte ich das Ger t wieder Das Ger t wurde durch eine Fernbedienung OCI700 1 in den Inbetriepbnahmemode gesetzt dabei wird die lokale Bedienung gesperrt Wird das Ger t von der Fernbedienung nicht wieder korrekt gestartet verharrt es in diesem Zustand Lokal kann das Ger t nur wieder gestartet werden indem Sie kur
287. logies A SO SO zsO rsOlrsolrs 19 ISO ISO elz SEAN Ja bay Bunysemusgn Jo B9y Bunyoemisqn A 0000 A PEZ ERBEN G Joyeyosuajmis XX XXX XX XXX x cz TEMA Boo eo de88 ZN8 O 31 2 19 Konfigurationsschema RMU730B Anlagentyp A03 9X N IXN IX LV Sy EXN CN 914 082 jzu dos peas Z A Assrez D0000DY EREIENN y soyeuyosuoms Af sszzna O E u jyny uezieH 4 W une yaeu ez Buebsny pund Z T Beyepuos x J yeyossq iy g Buebsny ep aba 7 uauay I Bunpjeunpny f 1yaJag HEIS lt gt Jynyeuos Q unos 14 J QION lt P LON 1 av Inz puelg dy eE EY o Ho6r 21249191 vr eizh pov saebleinojenuen N Iyemsny anNn Iyemsny y300 O 1yezyelg G 1yezyelQ r AOL 0 eau WONSUBUN O O 010 eau wonsuawnjog O u p da woyuaunjon O uAp da wonuaunoN O 136090 31 3030 Azua 384S da Yon pjeuey O Dis da yon pleuey O d dos pas due pas A dos yes due yes das yes A D W A h Zz oug A PEZI PEZI U pUIQI A CA SD U pugan L D El Bue sny RH eA zA y ajebolbby w z GS YS KS ZS S S Z N o zs ejoy L pujssyoam suo y apeysey O i YN nz uesuoy O onge Bunyeyasun Y H z 19 Bay Deg WOZ w o IA suoy ysey bag bas p X om CN SS 2 ZU zezzus O gone sons ll sounna O jeu isjjajs A een jeu isjjeyos d Jegbnyen uadAl
288. lregler RMU710B RMU720B RMU730B 28 Kommunikation 281 328 CE1P3150de 03 10 2011 282 328 Siemens Building Technologies 29 Hilfestellung bei Fehlern und Storungen 29 1 Umgang mit Storungen Bei einer St rung erscheint die St rungsnummer Stor nr im Anzeigefeld des Bedienger ts Zudem k nnen ber Willkommen gt Hauptmen gt St rungen gt St rungen aktuell alle zurzeit anstehenden St rungen eingesehen werden Das weitere Vorgehen ist wie folgt 1 Mit Hilfe der Fehlercode Liste Kap 29 2 zum Kapitel mit der spezifischen Fehlerbeschreibung gehen 2 Unter der Spalten berschrift Wirkung die Art der St rungsquittierung identifizieren 3 Bedeutung des LED Signals mit untenstehender Tabelle zuordnen und die passende Aktion durchf hren z B Quittieren Quittieren und Entriegeln und oder Ursache der St rung suchen und abstellen Art der St rung LED Aktion Ergebnis Quittierung ist Keine anstehend leuchtet Quittierung erforderlich keine Aktion erforderlich leuchtet Ursache beheben aus nicht mehr aus anstehend keine Aktion erforderlich aus Quittierung anstehend blinkt erforderlich Erstes mal dr cken Quittieren leuchtet Ursache beheben aus nicht mehr blinkt anstehend Erstes mal dr cken Quittieren aus Quittieren und anstehend blinkt Entriegeln erforderlich Erstes mal dr cken Quittieren leuchtet Ursache beheben leucht
289. lt sich deshalb das Ende der Ferienperiode etwas vorzuverlegen damit die Anlage gen gend Zeit hat sich auf die entsprechenden Sollwerte wieder einzuregeln 53 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Konfiguration Sondertag Ferien Prioritat Hinwels Storungsmeldungen 54 328 Siemens Building Technologies 6 10 5 Steuereingang Ferien Sondertage Die Ferien und Sondertage k nnen auch ber digitale Eing nge aktiviert werden Dazu m ssen digitale Eing nge zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt bei Grundtyp A U FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 1 gt bei Grundtyp P C Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Ferieneingang N X1 N X2 nur digitale Eing nge Sondertageingang N X1 N X2 nur digitale Eing nge Diese Eing nge haben nur eine Wirkung wenn der Ferien Sondertage Betrieb als Autonom oder als Master eingestellt ist Eine Aktivierung eines Sondertages oder einer Ferienperiode ber die digitalen Eing nge wird nicht im Ferien Sondertagsprogramm eingetragen und ist so auch nicht j hrlich wiederkehrend Der digitale Eingang erlaubt es ohne Eingriffe am Regler die Anlage dauernd auf das im Wochenprogramm eingestellte Sondertagsprogramm zu schalten Wird am konfigurierten Eingang ein Dauersignal angelegt so wird das Sonde
290. ltet die Heizung regelt die witte rungsgef hrte Vorlauftemperatur Bei eingeschalteter Heizung im Winter und in der bergangszeit ist die St tzfunktion Heizen am L ftungsregler deaktiviert Diese wird erst wieder freigegeben wenn der Heizungsregler ausschaltet 11 8 4 Regelstrategie wechselnd Raum Zulufttemperatur Abluft Zulufttemperatur Kaskadenregelung Kaskadenregelung bei Heizung aus Sommer und bei Heizung aus Sommer und Zulufttemperaturregelung Zulufttemperaturregelung bei Heizung ein Winter bei Heizung ein Winter Seq Begr Kask Konst Seq Begr Kask Konst oMit Zuluftbegrenzung oMit Zuluftbegrenzung OKaskade d OKaskade OKonstant Zuluft OKonstant Zuluft 9 Kaskade Konst wechselnd 9 Kaskade Konst wechselnd x NN L Z DW L Z Si 32 si 4 Sp S3 32 Si 4 Sp YP YP YP YP YP YP YP YP YP YP W hrend der Heizperiode Winter und bergangszeit wird die Raumtemperatur Regelung vom Heizungsregler bernommen Dies kann mit einem aktiven Raumein fluss oder mit Thermostatventilen an den Heizk rpern erfolgen Der L ftungsregler regelt die Zulufttemperatur konstant auf den Zulufttemperatur Sollwert siehe Kapitel 11 2 2 Ausserhalb der Heizperiode Sommer wird die Raumtemperaturregelung vom L ftungsregler mit einer Raum Zuluft Kaskadenregelung siehe Kapitel 11 6 oder einer Abluft Zuluft Kaskadenregelung siehe Kapitel 11 6 bernommen 173 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU73
291. luftfunktion ist aktiv sobald als Anlagenbetrieb Umluftbetrieb gew hlt und die Mischluftklappe konfiguriert ist siehe Kapitel 10 5 1 20 2 Wirkungsweise Umluftbetrieb W hrend dem Umluftbetrieb ist die Anlage mit allen konfigurierten Aggregaten Ausnahme Klappenblock und Reglern permanent eingeschaltet Bei eingeschalteter Anlage wird jeweils auf die Prekomfort Sollwerte geregelt Ansteuerung der Mischluftklappe e Bei Umluftbetrieb wird die Aussenluftklappe mit 0 angesteuert d h die Mischluftklappe ist in der Position 100 offen Ansteuerung der Zuluft und Abluftventilatoren e Bei Umluftbetrieb ist der Zuluftventilator immer eingeschaltet Die Einschaltung des Abluftventilators ist abh ngig vom Einstellparameter St tz Umluftbetrieb siehe Kapitel 10 1 13 St tz Umluftbetrieb Grundtyp A Die beiden Anwendungsbeispiele veranschaulichen dies e Bei 2 stufigen Ventilatoren und konfigurierter Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung kann die Stufenumschaltung nach W rme K ltebedarf erfolgen siehe Kapitel 11 6 3 Zweite Ventilatorstufe nach W rme K ltebedarf Ansteuerung des D Zuluftventilators M o gt e A SN S01 Ansteuerung der Zu und Abluftventilatoren Zu M 2 227 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 20 Umluftbetrieb Grundtyp A 03 10 2011 Hinweise Einstellwerte 228 328 Siemens Building Technologies Automatische Umschaltung von U
292. lumentrom DP dyn O Volumenstrom lin 0 10V O Volumenstrom linear 0 10V a Drehzahl O 2 Drehzahl AO Q Q Q Y 3150S06de Im Normalfall werden die Betriebsarten wie folgt zugeordnet Betriebsart Ventilator Ci Komfort Ein Prekomfort Ein iX Economy Aus Soll der Druck im Kanalnetz geregelt werden z B VVS so muss daf r ein Eingang als Druckf hler konfiguriert werden Mit dieser Konfiguration wird auch der PI Druckregler aktiviert 97 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Anzeigewerte Einstellungen Erkl rungen zu den Einstellungen 98 328 Siemens Building Technologies Neben dem Drucksollwert k nnen die entsprechenden Regelparameter Xp und Tn und die minimale Drehzahl eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Druck Sollwert je nach gew hltem 300 Pa 30 mbar Eingangsbezeichner 3 bar Eingangsbezeichner 5 bar Der aktuelle Zustand ber die Ventilatoren wird am Bedienger t angezeigt MM Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt CTN DES 1 WW Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Abluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatordrehzahl 0 100 Rege
293. lung Kontrast 50 5 5 Text Eingabe 5 5 1 Ger tename Der Text f r den Ger tenamen wird im Willkommensbild angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Texte gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Ger tename max 20 Zeichen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 5 Allgemeine Einstellungen 03 10 2011 Einstellwerte Konfiguration Einstellungen Siemens Building Technologies 5 5 2 Dateiname Dem Dateinamen kann ein individueller Text f r die eingestellte Anwendung zuge wiesen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Texte gt Bedienzeile Werkeinstellung Dateiname max 20 Zeichen 5 5 3 Elektronische Visitenkarte Der Text f r die elektronische Visitenkarte wird als Infobild angezeigt Die elektronische Visitenkarte kann in der Zusatzkonfiguration speziell deaktiviert werden wenn unerw nscht FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Diverses gt Visitenkarte gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Texte gt Visitenkartenzeile 1 max 20 Zeichen Visitenkartenzeile 1 Visitenkartenzeile 2 max 20 Zeichen Visitenkartenzeile 2 Visitenkartenzeile 3 max 20 Zeichen Visitenkartenzeile 3 Visitenkartenzeile 4 max 20 Zeichen Visitenkartenzeile 4 35 32
294. lung siehe Kapitel 11 6 bernommen Die Umschaltung erfolgt ber ein digitales Signal am Kask Konst Umschalteingang Kontakt geschlossen Zulufttemperaturregelung Kontakt offen Kaskaden Regelung 171 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Wirkungsweise 172 328 Siemens Building Technologies 11 8 Raumregelungskombinationen mit Heizungsregler Regeln ein Heizungsregler und ein L ftungsregler gemeinsam den gleichen Raum und sind am gleichen Bus angeschlossen so haben sie die M glichkeit untereinander Informationen auszutauschen Beide Regler m ssen die gleiche geografische Zone eingestellt haben beide Regler arbeiten mit der gleichen Raumbetriebsart Die Raumregelungskombination siehe Kapitel 6 13 2 am L ftungsregler ist auf Master einzustellen QAW740 3150Z05de Raumbetriebsart Raumbetriebsart Raumger t L ftung 1 Heizkreis 1 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Raumreg komb Slave externe Sollwerte Raumreg komb Master Die Werte ZC Komfort Heiz Sollwert f Prekomfort Heiz Sollwert und X Economy Heiz Sollwert werden ber den Bus vom L ftungsregler an den Heizungsregler ge sandt die im Heizungsregler eingestellten Sollwerte werden berschrieben Heizungsregler und L ftungsregler arbeiten also mit den gleichen Sollwerten Diese Werte k nnen am Heizungsre
295. lung auf konstanten Volumenstrom f r 1 oder 2 stufigen Betrieb FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt SE Nachstellzeit Tn 00 00 59 55 m s 02 00 m s K Faktor 0 0 999 9 Drehzahl minimal 0 100 Am Eingang muss ein Volumenstromsignal zur Verf gung stehen 2 Arten von Volumenstromsignalen sind m glich e Fall 1 gemessen wird der dynamische Druck Signal 0 10 V entspricht 0 100 dynamischer Druck daraus wird intern der Volumenstrom berechnet e Fall 2 gemessen wir direkt der Volumenstrom Signal am Eingang 0 10 V entspricht 0 100 Volumenstrom Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Hinwels Fall 1 K Faktor Beispiel 1 K Faktor Beispiel 2 Fall 2 Siemens Building Technologies Einheit Diese Bedienzeile enthalt die Einheit als Texteintrag Sie wird bei den Anzeigewerten des Volumenstroms angezeigt Die Zahlenwerte sind abgestimmt auf die Standardeinheit m s Wird eine andere Einheit gew nscht z B m h so muss dies in den K Faktor eingerechnet werden Stufe 1 Stufe 2 Mit einem 2 stufigen Ventilator kann auf die Volumenstromwerte f r Stufe 1 und 2 geregelt werden F r 1 stufigen Betrieb werden die Sollwerte Stufe 1 und Stufe 2 gleichgesetzt K Faktor Ist die Messung
296. lwert Optimierung stehen zur Verf gung e Zuluft Druck Sollwert Zuluftventilator in Abh ngigkeit der VVS Klappenstellung Zuluft Siehe Anwendungsbeispiel 1 e Zuluft Abluft parallel Druck Sollwert Zuluft Abluftventilator in Abh ngigkeit der VVS Klappenstellung Gemeinsame Nutzung des F hrungssignals Siehe Anwendungsbeispiel 2 e Zuluft und Abluft Druck Sollwert Zuluft Abluftventilator in Abh ngigkeit der VVS Klappenstellung mit KNX Volumenstromregler Zuluft und Abluft Separate Nutzung von Zuluft und Abluft F hrungssignal Siehe Anwendungsbeispiel 3 Siehe Kap 23 4 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Druckoptimierung Keine Zuluft Zuluft Abluft Keine parallel Zuluft und Abluft Ein Druck Sollwert und eine Druck Sollwert Reduktion k nnen eingestellt werden Der Druck Sollwert entspricht dem Auslegungsdruck der Anlage bei Volllastbetrieb Die Druck Sollwert Reduktion bestimmt die maximale Druckreduktion aufgrund der ausgewerteten Klappenstellung die auf den Drucksollwert wirkt Die Druck Sollwert Reduktion ist standardm ssig ausgeschaltet 0 Mithilfe des Einstellwerts Drehzahl minimal wird sichergestellt dass die minimale Drehzahl eingehalten wird Die ausgewerteten Klappenstellungen werden auf den Sollwert VVS Zuluftklappen bzw Sollwert VVS Abluftklappen geregelt Universalregler RMU710B RMU720B R
297. maximalen Stufe z B Stufe 2 bei 2 stufigem Betreib eingeschaltet und bleiben so lange in Betrieb wie das Entrauchungssignal ansteht Danach geht die Anlage wieder in den normalen Automatikbetrieb nach Zeitschaltprogramm Die St rungspriorit t ist fix Dringend eine Entrauchung muss immer quittiert werden 3901 Entrauchung Dringende Meldung Meldung muss quittiert werden W hrend des Entrauchungsbetriebs ist die Regelung ausgeschaltet und die Aussenluftklappe offen Die Frostschutzfunktion kann zwar die Pumpe einschalten und die Lufterw rmerventile ffnen doch kann die Anlage nicht ausgeschaltet werden Ist die W rme nicht verf gbar so kann ein Einfrieren der Lufterw rmers nicht verhindert werden 247 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 Konfiguration Weiterleitung der Storungsmeldungen Konfiguration Einstellungen 248 328 Siemens Building Technologies 24 5 Storungstaste extern Der St rungsblock bietet die M glichkeit eine externe St rungstaste anzuschliessen Die externe St rungstaste hat die gleiche Funktion wie die St rungstaste 4 am Ger t Beide k nnen parallel betrieben werden Der aktuelle Alarmzustand kann ber das St rungsrelais extern signalisiert werden XXX XX XX XX dd d Ack4112431415464748 19410 y 2 D u Ap Brand ZUL ABL St rungen Relais Relais _Ventilatorfreigabe 3150S24de Q Q Q d FE Hauptmen gt Inbetrieb
298. mebedarfsblock im Zusammenhang mit der Heizen K hlen Umschaltung Kapitel 27 ben tigt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 25 Warmebedarf 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Konfiguration Einstellwerte Hinwels Siemens Building Technologies Um den in der Warmeverteilzone gesammelten Warmebedarf an einen Warmeerzeuger zu senden muss die Heizen K hlen Umschaltung Funktion aktiviert sein und eine W rmeverteilzone erzeug seitig eingegeben werden Der W rmebedarf kann auch ber das W rmebedarfsrelais oder den W rmebedarf stetig ausgegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt W rmeverteilzone 1 31 erzeug seitig Das Signal wird als Temperaturanforderung gesendet Der Warmebedarf setzt sich zusammen aus dem aktuellen Sollwert des Reglers 1 und einer berh hung der Temperatur Die berh hung dient der Kompensation der Leitungsverluste FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt W rmebed 0 50 K OK Sollwert berh hung Eine R ckmeldung ber vorhandene W rme ber die Kommunikation ist nicht m glich 25 3 berwachung Grundtyp A P U An diesem Eingang kann das W rme R ckmeldesignal angeschlossen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmebedarf gt Einstellbare Werte Bemerkung berwachung N X1 N X2 Aktivieren
299. mestrahlung mindestens 150 mm betragen Messanordnung Fortluft D B9 Xx Xx Yx Xx N1 TA Eingang Wirkungsgrad 2 Wirkungsgrad 1 Legende beider B2 Ablufttemperaturf hler B5 Raumtemperaturf hler Messanordnungen B9 Aussentemperaturfuhler Bx Temperaturf hler nach dem W rmer ckgewinner XX Universeller Eingang Yx Stetiger Ausgang N1 Universalregler Bedingungen Die folgenden Bedingungen m ssen erf llt werden damit ein Wirkungsgrad ermittelt werden kann und entsprechend eine Wartungsmeldung ausgegeben werden kann e Differenz zwischen Raum resp Ablufttemperatur und Aussentemperatur gt 5 Kelvin e W rmer ckgewinner Ausgang 100 Last e Ventilatoren sind eingeschaltet e Aussentemperatur ist tiefer als der eingestellte Schwellwert 128 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Die folgenden Parameter k nnen noch zus tzlich eingestellt werden Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt St rungsmeldeverz gerung 00 00 06 00 h m 01 00 h m TA Grenzwert Wirkungsgrad 50 150 C Ventilatoreinfluss Korrektur Wirkungsgrad Grenzwert Wirkungsgrad Grenzwert 0 100 50 50 WRG Max 20 Zeichen Text EA Wirk gradabw Wirkungsgradabweichung Erkl rung St rungsmeldeverz gerung Zeit in welcher der Wirkungsgrad
300. mit anderen Reglern verbunden so kann das gleiche Ferien Sondertagsprogramm auf verschiedene Regler verteilt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Ferien Sondertage gt Ferien Sondertage Autonom Slave Master Autonom Betrieb Ferien Sondertage 1 31 1 Zone F r die Beschreibung der Bedienzeilen siehe Kapitel 6 10 1 28 2 5 Untermen Verteilzonen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt Bedienzeile Bereich Werk Bei Hinweise in einstellung Grundtyp Kapitel Luftverteilzone 1 31 1 3 2 12 3 bzw 23 3 W rmeverteilzone BE A Cc 25 2 erzeug seitig W rmebed 0 50 OK Cc 25 2 Sollwert berh hung erzeugerseitig K ltebedarf 0 50 26 2 Sollwertreduktion nur wenn Grundtyp C und zugleich Heizen K hlen Umschaltung 275 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Anwendungsfall mit Verteilzonen am Beispiel einer K lteanlage mit Grundtyp C unter Verwendung der K lteverteilzone sowie der K lteverteilzone erzeugerseitig Konnex TP1 KNX RMS705 RMU7 B 3150Z12de K ltekreis Luftk hler Zentrale Luftaufbereitung 2 Zentrale K ltebedarf i Luftaufbereitung 1 K ltebedarf K ltebedarf anforderung K lteverteilzone erzeugerseitig 1 K lteverteilzon
301. mluftbetrieb Prekomfort nach Normalbetrieb Komfort e Sofern ein Luftqualit tsregler konfiguriert ist wird bei berschreitung des Luftqualit ts Prekomfort Sollwertes auf Normalbetrieb Komfort umgeschaltet Nach dem Erreichen einer behaglichen Luftqualit t wird wieder auf Umluftbetrieb Prekomfort zur ckgeschaltet e Bei 2 stufigen Ventilatoren und konfiguriertem Luftqualit tsregler kann die Stufenumschaltung nach Luftqualit t erfolgen siehe Kapitel 16 4 Umschalten der Ventilatorstufen Grundtyp A 20 2 1 Sollwerte f r die Regelung bei Umluftbetrieb Prekomfort FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt Werkeinstellung GE FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerte gt Prekomfort Sollwert oben 28 C 28 K 80 20 g kg 50 kJ kg 1000 W m2 15 m s 10 bar 100 mbar 500 Pa 1500 ppm 100 1000 b Prekomfort Sollwert unten 19 C 19 K 20 O g kg O g kg O kJ kg 200 W m2 0 m s O bar O mbar O Pa O ppm O FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt kK Luftqualit t Sollwert 500 2000 ppm 1000 ppm Sollwert Ventilatorstufe 2 500 2000 ppm 1200 ppm Deaktivierung des Prekomfort Luftqualit tssollwerts durch Einstellung
302. mperatur Sensor verbunden Regler 2 und Regler 3 sind Universalregler Es stehen folgende Regler Sequenzregler zur Verf gung RMU710B Regler 1 RMU72OB Regler 1 Regler 2 RMU730B Regler 1 Regler 2 Regler 3 12 2 Aktivieren der Funktion Mit der Wahl des Grundtyps ist die Konfiguration der Hauptregelgr sse bereits erfolgt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 gt Eing nge gt Einstellbare Werte Bemerkung Hauptregelgr sse N X1 nur lesbar 12 2 1 Weiteres Vorgehen beim Konfigurieren der Regler Handlungsschritt Hinweise in Folgende Hilfsfunktionen k nnen zus tzlich aktiviert werden e Universalschiebung Kapitel 15 6 e Allgemeinbegrenzer Kapitel 15 2 e Sequenzbegrenzer Kapitel 15 3 e Sequenzsperrung nach TA Kapitel 15 4 e Regelungs Timeout Kapitel 15 8 Den einzelnen Sequenzen Ausg nge zuordnen Kapitel 15 1 1 19 13 Bei jedem Regler kann eine Abweichungsmeldung aktiviert werden Kapitel 15 7 Regelparameter Regler 1 3 Kapitel 15 1 4 12 2 2 Begrenzungen und Sollwerteinfl sse Folgende Funktionen k nnen auf die Zuluftsollwerte Einfluss haben e Universalschiebung z B nach Aussentemperatur 177 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Einstellwerte Einschaltbedingungen Anlagenbetrieb Vorausgesetzte Einstellungen Nicht kommunikative Einzelraumregler 178 328 Siemens Buil
303. n Auf dem Bedienger t kann dann der angeschlossene Wert angezeigt werden 66 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 8 Eingange 03 10 2011 Konfiguration Hinweise Siemens Building Technologies Folgende Bezeichnungen stehen zur Verf gung Bezeichnung Hinweise Fortsetzung Bezeichnung Hinweise Raumtemperatur ppm Aussentemperatur Universal 000 0 2 1 Universal 0000 3 Frostschutz 1 Ablufttemperatur Zulufttemperatur C kJ kg Frostschutzwachter 3 1 bar Regler 3 Fernsollwertgeber 1 6 Pa SS 1 Der Bezeichner hat zus tzliche Funktionalit t hinterlegt siehe 8 3 Spezielle analoge Eing nge 2 universeller Eingang mit einer Kommastelle Aufl sung 99 9 999 9 Verstellschritt 0 1 3 universeller Eingang ohne Kommastelle Aufl sung 999 9999 Verstellschritt 1 4 Fernsollwert absolut f r Regler 1 5 Fernsollwert absolut f r Regler 2 6 Fernsollwert absolut f r Regler 3 7 Fernsollwert relativ f r Regler 1 Grundtyp A FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Einstellbare Werte Bemerkung N X1 Aktivieren der Funktion indem dem Eingang der Wert Raumtemperatur Aussentemperatur Ablufttemperatur Zulufttemperatur C g kg kJ kg W m m s bar mbar Pa ppm Universal 000 0 Universal 0000 Digital Frostschutz Frostschutz 1 Frostschutz 2 Frostschutz 3 Regler 1 Fern
304. n LAI I SEH UEL IECH E 037A D DEI D OSCH 0 l y 6 1 0 H A PO oO D D SS ue 7 nech 7 AOL Jeau wosuawnjoA O AO 0 Jesu WoJ suauunjoA O up da woyuaunpA O u p da woyuaunjon O es da yon pjeuey 381S da Yon pjeuey ZSO ZSO ZSD SO LSO 150 UMM 1030 AUN doe eis Jo bay Bunysemusan SSO DEE vers ys OMA ez Jo bay Sunyoemeqf J u dos Z q xua a u0 a v dos pes doe el go p A o A T Zo W Dn d pes dos pes dos pes cbc CHL g 14 ZC p 0000090 95 tez FE Cl FC cl E Se EE Jeuigo MILES y Aeteuzeuame A 1 Jeau O Fal EIN H TTT a Pujosusem suoyjepeysey yn nz jue suoy O 2 DE WINS Sunyeyosuip Speysey amp d VS Bunzues eayninz vN O L efen boo eo 2 YO 3 7 2 poo suoy ysey bag bes agebieJLoJe yuaA ZSIeloy Lagu 31 2 16 Konfigurationsschema RMU720B Anlagentyp A05 IX LV G i EXN ZXN 918 eb 288228 O D D D AX IXN selzwnall 228 208 O 1 28 208 O 80eznne O aozenn sons O jeu isjjgjs A Gen i ualyny ue 2 M um yoeu fez Bue sny pung z T ege syong ulofy yoeu sqejsyong ule y LOA E za a de 0 H g C N L Od d av GOV KEE DEE a EE E ee 90 2 9022 90L DIWS ymeyog OQ Dune U9J9qIOA p x nn uowyaulon ne ne SE E RINA Bue sny en i es ewa yassu one n 6 UL oy ajebolbby K h a o D o gt oa o
305. n name 25 1 Aktivieren des Blocks Grundtyp A PU 25 2 Aktivieren des Blocks Grundtyp CH 25 3 berwachung Grundtyp A PU 25 4 W rmebedarfsrelais OI 25 5 W rmebedarf stetig e 25 6 ANZEIgEWEIe ee elle nie 25 7 Funktionskontrolle Verdrahtungstest een 25 8 Fehlerbehandlung uu22220000000020800nnnnn nenne nenne nenne nennen 26 Kalt ebedarf EE 26 1 Aktivieren des Blocks Grundtyp A PU 26 2 Aktivieren des Blocks Grundtyp CH 26 3 BERWACHUNGE ee ee ee 26 4 K ltebedarfsrel ais Ol nasse 26 5 K ltebedarf stetig EE 26 6 EIERE Ee EE EE A 26 7 Funktionskontrolle Verdrahtungstest n00nnnnannnnennneennenennenennne 26 8 Fehlerbenandlung a 27 Heizen K hlen Umschaltung z 22202 n0nnnnnnnnnnnnnnnnn nen 27 1 Aktivieren der Funktion 27 2 Betriebsartvorgabe Hezenlbublen nn Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B Inhaltsverzeichnis 7 328 CE1P3150de 03 10 2011 8 328 Siemens Building Technologies 27 3 Wirkung der Funktion Heizen KuUhleN occcccoccncccoccncccnocnncnoncnncnnncononnnnnnnnnos 265 27 4 Anzeige des aktuellen ZustandS occcconcccconococonnocononoconncnanononanonnnnnnos 265 27 5 Heizen K hlen Umschaltrelais coooccccoconnncoconnncoconnnconannnnonancncononons 266 27 6 Seene UE Le DEE 266 27 7 Anwendungsbeispiele 0024200000000000000Rnnnnnnnnnnnnnn nenne nenne nennen 267 28 Komm nikation
306. n so wird der Sollwert auf den unter Sollwerte Kap 13 5 eingestellten Wert gefordert Die Einstellungen sind im Kapitel 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C beschrieben Die Einstellung VL Erh hung maximal ist wirkungslos der errechnete Sollwert wird von der Universalschiebung zus tzlich geschoben Eine Kombination des digitalen Einganges f r Ger te ohne Kommunikation mit den anderen Anforderungssignalen ber Kommunikation ist m glich Der aktuelle Sollwert ist dann der jeweils tiefste verlangte Sollwert 13 6 2 M gliche Warmwasser Anforderungssignale Je nach nachgeschaltetem Regelkreis k nnen folgende Anforderungssignale empfangen werden e Ventilstellung z B von einer Regelung RMU7 B als Grundtyp A f r eine Luftauf bereitungsanlage mit Lufterw rmer ber den Bus e Warmebedarf in z B von einer Einzelraumregelung RXB mit Heizregister ber den Bus e Warmebedarf in C z B von einem Heizungsregler oder Wohnungszentrale ber den Bus e Bedarf als digitaler Eingang siehe Kapitel 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C Alle diese Signale k nnen parallel verarbeitet werden F r die Beschreibung des Anforderungssignals Ventilstellung in und des Anforderungseingangs siehe Analog Kapitel 13 6 1 W rmeanforderungssignal in C Dieses Anforderungssignal kann von einem Heizungsregler z B RMH760 oder QAX910 gesendet werden ber
307. n iccrarsrcrta lo raro 176 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P ooonccconcnccccnconoo 177 12 1 LLO LE ALE LS PEER OO PEC E EE ECO O O O po E 177 12 2 Aktivieren der FUN Asian a ae a 177 12 3 Bedarfsgef hrter Anlagenbeireh 178 12 4 Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung nennen 179 12 5 FEenlelDenandalUng a se see 181 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp C 182 13 1 a Met 182 13 2 Aktivieren der Funktion 182 13 3 Kaltwasser Vorregelung 2222202222000000000nnonnnnn nenne neuen nenne nenne nennen 183 13 4 Vorregelung f r 2 Rohr System H K mit Sommer Winter Umschaltung 183 13 5 ell 184 13 6 Antorderungssigniale au en 185 13 7 Amwendungsbeispele nenne nnnnn nenne nnenn nenne nnenn nenne nenn 187 13 8 FenlerpenandiN dis id 188 14 Universalregler Grundtyp A P C U iconocononicinnnicicoconconoccnnonnnnronananennnanaos 189 14 1 A e e 189 14 2 AKtIWISren der FUAKUOM EE 189 15 E UE Ol EE 192 15 1 Aufbau des Sequenzreglers A 192 15 2 AlgemeinbegrerGer AEN 197 15 3 SEQUENZDEGFENZEr sais dad dnd oidos 200 15 4 Sequenzsperrung nach TA 202 5 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Inhaltsverzeichnis 03 10 2011 6 328 Siemens Building Technologies 15 5 Sequenzsperrung nach Heizen K hlen Umschaltung 203 15 6 EE E a 203 15 7 ADWEICHUNGSMEIQUNg ee 204 15 8 REegELUNGS FIMBOUL EE 205 15 9 Zuordnun
308. n vorgenommenen Einstellungen hoch die Anlage l uft an und es erscheint das Hauptmen auf dem Display LS Hauptmen Inbetriebnahme Schaltuhr Raumbetriebsart Y Anlagenbetrieb Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 4 Inbetriebnahme 03 10 2011 Einstellwerte Anzeigewerte Siemens Building Technologies 4 6 Datensicherung Nach abgeschlossener Inbetriebnahme kann der gesamte Inbetriebnahme Datensatz Konfiguration und alle Einstellungen im Regler gespeichert werden Werden sp ter von einem unbefugten Bediener wichtige Werte verstellt ist es mit dieser Funktion einfach m glich das Ger t wieder in seinen eingeregelten Zustand nach erfolgter Inbetriebnahme zu bringen Die folgenden Werte werden bei einer Datensicherung nicht gespeichert respektive nicht wieder hergestellt e Alle benutzerdefinierten Texte Visitenkarten e Kalender und Schaltuhr Einstellungen e Grundeinstellungen im Men Kommunikation e Aktuelle Uhrzeit e Trend Einstellungen e Werte im Men Einstellungen gt Ger t FE Hauptmen gt Datensicherung gt regen FE Hauptmen gt Datensicherung gt Speicherungsdatum Anzeige des Datums an dem der Inbetriebnahme Datensatz in den Reglerspeicher geschrieben wurde Speicherungsjahr Anzeige des Jahres in dem der Inbetriebnahme Datensatz in den Reglerspeicher geschrieben wurde 4 7 Ausstieg aus der Passwortebene Stellen Sie nach Abschluss der Inbetrie
309. nahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen gt Einstellbare Werte Bemerkung Storungstaste extern N X1 N X2 nur digital 24 6 Storungsrelais Um die St rungsmeldungen weiterzuleiten oder um diese z B am Schaltschrank mit einem Sicht oder H rmelder anzuzeigen k nnen die zwei Ausg nge des St rungsblocks Relais1 und Relais2 auf zwei beliebige freie Ausg nge N Qx konfi guriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt St rungen gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung St rungsrelais 1 N Q1 nur freie Relais Zuordnen des St rungsrelais St rungsrelais 2 N Q1 nur freie Relais Zuordnen des St rungsrelais Fur jedes der beiden St rungsrelais 1 und 2 k nnen folgende Einstellungen vorge nommen werden e St rungspriorit t Priorit t bei denen das Relais anziehen soll e Signalisierung Die folgenden Signalisierungvarianten k nnen gew hlt werden St rung intern optisch Das St rungsrelais meldet nur interne St rungen und bleibt solange aktiv bis keine St rung mehr anliegt St rung intern akustisch Das St rungsrelais meldet nur interne St rungen und bleibt solange aktiv bis die St rung quittiert wird St rung ber Bus akustisch Das St rungsrelais meldet ger teinterne St rungen und Bus St rungen und bleibt solange aktiv bis die St rung quittiert wird e Invertierung Nein bedeutet Das Relais zieht im Fall
310. nd U e Anforderung Grundtyp P und C e Keine Anforderung Grundtyp P und C e St tzbetrieb Grundtyp A e Nachtk hlung Grundtyp A e Einschaltoptimierung Grundtyp A Die Konfiguration des Grunds kann einem Relaisausgang zugeordnet werden Kapitel 6 12 Alle anderen Funktionen wie Vorw rmfunktion werden nur indirekt angezeigt indem der aktuelle Betrieb als Transit angegeben wird Transit bedeutet also dass Teile der Anlage ein oder ausgeschaltet sind aber noch nicht die gesamte Anlage Fi Hauptmen gt Anlagenbetrieb gt stand S ew A Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Siemens 6 9 Schaltuhrbetriebsarten cz ke Grundtyp A P C U Der Regler arbeitet nach dem Wochenprogramm das an der Wochenschaltuhr einge geben ist Unterschiedliche Zeiten von Woche zu Woche sind nicht m glich Mit dem eingegebenen Programm steuert die Wochenschaltuhr den Wechsel der Be triebsarten und die damit verbundenen Sollwerte Die Bedienung der Wochenschaltuhr ist in der Bedienungsanleitung B3144 beschrieben 6 9 1 Aktivieren der Schaltuhr Bei den Grundtypen A und U ist die Wochenschaltuhr immer aktiv Beim Grundtyp P und C kann die Schaltuhr 1 f r andere Regler die sich am Bus befinden verwendet werden Dazu muss sie aktiviert werden Eine aktive Schaltuhr ist immer Master Am RMU Regler muss eine geografische Zone eingegeben werden Die
311. ndertagsprogramm ausgeschaltet ist Slave und die in der gleichen Ferien Sondertage Zone liegen 3140Z09 Die Einstellung der Ferien Sondertage Zone ist unter Kapitel 26 Kommunikation be schrieben 6 10 2 Ferien Als Ferien gelten Perioden w hrend denen das Geb ude nicht genutzt wird deren Beginn und Dauer im Voraus bekannt sind e Betriebsferien in gewerblich benutzten R umen und Geb uden e Schulferien in Schulh usern e Feiertage Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Einstellwerte Beispiele Einstellwerte Prioritat Beispiel Hinweis Siemens Building Technologies Es kann eingegeben werden ob w hrend der Ferien die Betriebsart Economy oder Go Schutzbetrieb gelten soll WW Hauptmen gt Raumbetriebsart gt bei Grundtyp A U WW Hauptmen gt Schaltuhr 1 gt bei Grundtyp P C Ferien Raumbetriebsart X Economy Go Schutzbetrieb Ist der Regler ber die Kommunikation mit anderen Reglern verbunden so gilt die hier eingestellte Betriebsart 6 10 3 Sondertage Als Sondertage gelten Perioden w hrend denen das Geb ude speziell genutzt wird und deren Beginn und Dauer im Voraus bekannt sind e Besuchstage in Heimen e Kirchliche Feiertage in Kirchen Im Wochenprogramm kann ein zus tzliches Tagesprogramm Sondertag als Sondertagsprogramm eingegeben werden Die Einstellung ist im Kapitel 6 9 2 Zeitschalteintr ge beschrieben Ist der
312. nforderung Auch kann die Art wie die Auswertung des Bedarfsignals erfolgen soll eingestellt werden e Maximal F r die Schiebung wird nur das gr sste W rme oder K ltebedarfssignal ber cksichtigt e Durchschnitt F r die Schiebung werden alle W rme oder K ltebedarfssignale als Durchschnittswert ber cksichtigt Anfahrrampe Die Anfahrrampe dient als bergangszeit zum Sammeln von repr sentativen Bedarfssignalen die zur Berechnung der Sollwerte Zuluft K hlsollwert aktuell Zuluft Heizsollwert aktuell erforderlich sind Empfohlene Werte f r die Anfahrrampe sind in Anh ngigkeit des Regelverhaltens Regelverhalten Anfahrrampe 50 min Mittel Schnell Hinweis Eine zus tzliche Universalschiebung ist hier m glich Sie wirkt bergeordnet zur bedarfsgef hrten Optimierung und kann die Zulufttemperatur Sollwerte ber bzw unter den Zuluftgrenzwert max min schieben Anzeigewerte WW Hauptmen gt Regler 1 gt Zulufttemperatur Istwert Zulufttemperatur Sollwert akt Zu Diagnosezwecken kann in der Passwortebene der aktuelle Zuluft K hl und Heizsollwert angeschaut werden 180 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Hinweis St rungsmeldungen Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Regler 1 gt Zulufttemperatur Sollwert akt Zuluft K hl Sollwert aktuell Zuluft Hei
313. ng 42 328 Siemens Building Technologies 6 4 3 Anlagenbetriebsartvorgabe Grundtyp CG Die Einschaltung des Reglers auf Bedarfsbetrieb erfolgt bedarfsgef hrt ber die Kommunikation oder ber den Anforderungseingang am Betriebsartenblock siehe Kapitel 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C Dabei werden via Kommunikation oder Anforderungseingang die Anlagenbetriebsarten Bedarfsbetrieb oder Anlage Aus befohlen Zus tzlich kann die Schaltuhr optional f r andere Regler am Bus verwendet werden siehe Kapitel 6 9 1 Aktivieren der Schaltuhr In der Schaltuhr k nnen die Raumbetriebsarten Komfort Prekomfort und Economy eingestellt werden Die externen Regler z B RMU7 B mit Grundtyp U wandeln die Raumbetriebsart in die entsprechende Anlagenbetriebsart um Schaltuhr 1 SPENT CR Der bedarfsgef hrte Kaltwasserregler steht f r folgende Anwendungen zur Verf gung e Kaltwasser Vorregelung Der Einschaltbefehl wird von den Sekund rreglern z B RMU7 B mit Grundtyp U mit einem K ltebedarfssignal ber den Bus empfangen e Vorregelung f r 2 Rohr System Heizen K hlen Umschaltung Der Einschaltbefehl wird von den Sekundarreglern z B RMU7 B mit Grundtyp A mit einem W rme und K ltebedarfssignal ber den Bus empfangen 6 5 Raumbetriebsartwahl ber digitale Eing nge Grundtyp A U Diese Funktion erm glicht Eingriffe in das laufende Programm ohne dass am Regler selbst Mani
314. ng Technologies Empfangszonen Sendezonen Eing nge N X1 A8 2 X4 Eing nge N X1 A8 2 X4 Digitale Ausg nge N Q1 A8 2 Q5 Analoge Ausg nge N Y1 A8 2 Y2 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Empfangszonen gt Werkeinstellung ai la A A FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Sendezonen gt N X1 A8 2 X4 N Q1 A8 2 Q5 N Y1 A8 2 Y2 Bei der Verwendung der universellen Sende und Empfangszonen mit Linienkoppler bzw IP Router gelten folgende Bereichsangaben bei aktivierter Filtertabellen Funktion e 1 3839 sind f r den Datenaustausch gesperrt e 3840 4095 sind f r den Datenaustausch ge ffnet Bei der Inbetriebnahme der Anlage k nnen Bussignale mit Hilfe der Funktion Simulation Eing nge simuliert werden Kapitel 8 1 3 a gt 1 gleiche LTE Zone Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden In einem RMS705B Ger t 1 liegt der Luftqualit ts Mittelwert von 2 Luftqualit tssensoren vor Dieser Wert wird als Sendeobjekt ber einen Analog Ausgang versendet und von einem RMU7xOB Ger t 2 weiterverarbeitet F r die Beispielaufgabe wird folgende Sende und Empfangszone projektiert RMS705B Ger t 1 RMU7xOB Ger t 2 Wert Empfangszone 1 1 Mittelwert Luftqualit t In RMS705B Ger t 1 wird folgendes konfiguriert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Sendezonen gt Bedienzeile Werkei
315. ng in drei Stufen Langsam schnell mittel angepasst werden Mit der Einstellung Auswertung Anforderung kann bestimmt werden ob der Maximalwert oder der Durchschnitt der Anforderungen genommen werden soll e Mit der Einstellung Maximal wird die Vorlauftemperatur so korrigiert dass die Ventilstellung des Verbrauchers mit dem gr ssten Bedarf 90 betr gt e Mit der Einstellung Durchschnitt wird die Vorlauftemperatur so korrigiert dass die Ventilstellung der vier gr ssten Verbraucher im Durchschnitt 90 betr gt Hinweis Mit dieser Einstellung kann nicht sichergestellt werden dass alle Verbraucher ihren K ltebedarf decken k nnen Sie verhindert aber dass ein einzelner Verbraucher die Vorlauftemperatur auf einen tiefen Wert zwingt z B wegen eines offenen Fensters 259 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 26 K ltebedarf 03 10 2011 26 4 1 Kaltebedarf intern Zweck und Funktion Das berechnete Anforderungssignal steht als internes Signal zur Verf gung Dazu gibt es am Funktionsblock K ltebedarf den Ausgang I d Der Bedarf kann als digitaler Wert z B ber einen Logikblock etc weiter verarbeitet werden z B zum Einschalten einer Pumpe wenn eine K lteanforderung gesendet wurde 26 5 K ltebedarf stetig Zweck Zus tzlich zum K ltebedarfsrelais kann der K ltebedarf an einem stetigen Ausgang f r andere Ger te zur Verf gung gestellt werden Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme
316. ng mit Zuluftbegrenzung empfohlen 11 5 2 Raum Sollwerte F r die Betriebsarten ZC Komfort Prekomfort und CC Economy k nnen eigene Sollwerte vorgegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt MM Hauptmen gt Regler 1 gt Economy Kan samen ae t Prekomfort K hl Solwert 1 Ben l Komfort K hl Sollwert J Ex Komfort Heiz Sollwert L E Prekomfort Heiz Sollwert O amp Economy Heiz Sollwert_ O Ist bei gew hlter Ablufttemperaturregelung noch die Raumtemperatur vorhanden so wird die Raumtemperatur f r die Funktionen wie St tzbetrieb Nachtk hlung oder Sollwerteinfl sse verwendet Bei Raumtemperaturregelung steht die Raumtemperatur den Funktionen wie St tzbetrieb Nachtk hlung und Sollwerteinfl sse zur Verf gung Siehe Kapitel 11 10 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Anzeigewerte Raumtemperaturregelung Anzeigewerte Ablufttemperaturregelung Einstellwerte Anwendungsbeispiel Siemens Building Technologies MM Hauptmen gt Regler 1 gt Raumtemperatur Istwert Raumtemp Sollwert aktuell Bedienzeile Bemerkung Ablufttemperatur Istwert Ablufttemp Sollwert aktuell 11 5 3 Zuluftbegrenzer FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler
317. ngen Einstellungen Ger te Informationen 24 Datensicherung ISDN N NN NN 2 gt a sch sch sech sch zech sch sch O GA M A OO OO OD d Oo Om SS Go M O0 Je nach Grundtyp wird nur eine Untergruppe der maximal 24 Untermen s eingeblendet Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang CE1P3150de 03 10 2011 31 4 Editierbare Texte Die Liste der editierbaren Texte dient als Hilfsmittel f r die Projektierung und Inbetriebnahme Sie k nnen den benutzerdefinierten Text hier schriftlich vorplanen Der Text darf maximal 20 Zeichen lang sein Die Bedienertexte wie Men texte St rungstexte oder Bedienzeilentexte k nnen folgendermassen in der Passwortebene zur ckgesetzt werden FE Hauptmen gt Einstellungen gt Texte gt Hinweis Die Texte der Bedienzeilen Ger tename Dateiname und Visitenkartenzeile 1 bis 4 im Men Texte werden beim Zur cksetzen nicht gel scht 31 4 1 Eing nge EM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X wa Text f r Loscho ep Logset ne oOo S ep Loscho Text f r Logset ne oOo S Text f r Loscho ep Logset EC up Loscho Text f r Logset ne o gt J o Ten f r Logisch ext f r Logset ne oOo S ext f r Loscho Text f r Logset CE Text f r Loscho Textt r Logset ne OoOo S Textt r Loscho Text f r Logset em Text f r Logse Ten f r Logset wox o o Ten Loscho Text f r Logset
318. ngsvorlauf Sollwert als stetiges oder digitales Signal weiterverarbeitet werden 25 1 Aktivieren des Blocks Grundtyp A P U X berwachung Regler 1 2 3 7 OS1 OS10OS1 Warmebedarf 020202 Qd Y Um die Funktion Warmebedarf zu aktivieren muss der Funktion die Sequenz zugeordnet werden auf der der Lufterw rmer oder die Heizflache konfiguriert ist Sequenz 1 beim Regler 1 regelt die W rmer ckgewinnung Sequenz 2 des Reglers 1 regelt das Lufterwarmerventil gt notwendige Einstellung Regler 1 Sequenz 2 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmebedarf gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Regler 1 Sequenz 1 Sequenz 2 Sequenz 3 Regler 2 Sequenz 1 Sequenz 2 Regler 3 Sequenz 1 Sequenz 2 Wenn die Kommunikation aktiviert wurde siehe Kapitel 28 Kommunikation kann der W rmebedarf ber die Kommunikation bertragen werden Um ein Signal W rmebedarf zu erzeugen welches von einem anderen Ger t am KNX weiterverarbeitet wird muss die W rmeverteilzone eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt Der W rmebedarf wird als Lastsignal 0 100 Last ber die Kommunikation versendet Gleichzeitig wird dem Vorregler mitgeteilt ob W rme verlangt wird oder nicht Der Vorregler wird also bedarfsgef hrt ein und ausgeschaltet 25 2 Aktivieren des Blocks Grundtyp C Im Grundtyp C wird der W r
319. nnerhalb dieser Zeit durchgef hrt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Vorverlegungszeit Ein max 0 2880 min W hrend der Einschaltoptimierung werden alle Anlagenelemente gem ss der nachfolgenden Betriebsart geschaltet Um die Sollwerte w hrend der Einschaltoptimierung schnell und effektiv zu erreichen k nnen die Zuluftbegrenzungswerte tempor r erweitert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Bedienzeile Werkeinstellung Zuluft Maximalbegrenz 0 0 50 0 K 0 0 K Delta Zuluft Minimalbegrenz 0 0 50 0 K 0 0 K Delta Der aktuelle Zustand der Einschaltoptimierung wird am Bedienger t angezeigt 233 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A 03 10 2011 Anzeigewerte Hinwels 234 328 Siemens Building Technologies MM Hauptmen gt Anlagenbetrieb gt Grund Anzeige der aktuellen Anlagenbetriebsart Einschaltoptimierung Die Einschaltoptimierung ist nur im Zusammenhang mit der Schaltuhr freigegeben Die adaptierte Einschaltoptimierung kann zu missverst ndlichen Resultaten f hren wenn Funktionen wie Zuluft Sequenzbegrenzungen Sperren von Sequenzen nach Aussentemperatur Timeout des Reglers usw die Regelung beeinflussen In Applikationen mit diesen Funkt
320. nomy Umschaltung MEU des W rmer ckgewinners zu aktivie ren m ssen die entsprechenden Eing nge zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Einstellbare Werte Bemerkung MEU Eingang 1 N X1 N X2 Aussentemperatur Logik 1 digital Logik 2 digital nur C kJ kg 100 1000 Digital MEU Eingang 2 N X1 N X2 Raumtemperatur Ablufttemperatur nur C kJ kg 100 1000 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt MEU Grenzwert 3 K 20 C 3 kJ kg 40 kJ kg 3 40 1 Die Bedienzeile MEU Grenzwert wird bei der Umschaltung auf einen einstellbaren Wert als absoluter Wert verwendet oder bei der Umschaltung aufgrund einer Differenz von 2 Messgr ssen als relativer Wert Er dient in diesem Fall zur Ber cksichtigung von W rmequellen im Abluftkanal z B Abw rme des Ventilators Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Umschaltm glichkeiten Folgende 3 Umschaltm glichkeiten stehen zur Verf gung 1 Umschaltung von extern mit einem digitalen Signal Dazu muss dem MEU Eingang 1 ein digitaler Eingang zugeordnet werden Dabei gilt Ruhestellung tiefe Aussentemperatur Keine Invertierung Arbeitsstellung hohe Aussentemperatur Invertierung Ansteuerung durch Heizsequenzen S1 S2
321. nstellung N vi In RMU7xOB Ger t 2 wird folgendes konfiguriert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Bedienzeile Werkeinstellung N X1 ppm FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt LTE Empfangszonen gt Bedienzeile Werkeinstellung NA Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 28 Kommunikation 03 10 2011 Konfigurationsschema Beispiel 2 Konzeption des Datenaustauschs Konfiguration Gerat 1 Siemens Building Technologies Ger t 1 Ger t 2 Min Max Avr 1 A O Split B O Min O Min X Max O Max O Avr O Avr vi vi f Ya Luftqualit t 3124S68de Eine entfernt stehende L ftungsregelung RMU7xOB Ger t 1 steuert einen Dachventilator RMS705B Ger t 2 an Dabei wird ein in Ger t 1 gebildeter Freigabebefehl als Sendeobjekt ber einen Digital Ausgang versendet Ger t 2 nutzt diesen Befehl zum Start des Dachventilators In umgekehrter Richtung wird eine allf llige Betriebsmeldung die in Ger t 2 entsteht als Sendeobjekt ber einen Digital Ausgang an Ger t 1 gesendet wo es entsprechend verarbeitet wird F r die Beispielaufgabe werden folgende Sende und Empfangszonen projektiert RMU7xOB Ger t 1 RMS705B Ger t 2 Wert Klemme Empfangszone N O1ILD 1 N X12 1 Freigabe Dachventilator Empfangszone Sendezone N X1LX lt 2 N Q2C 2 Betriebsmeldung Dachventilator A Senden A Empfangen Konfi
322. nwendungsbeispiele Die nachfolgenden Anwendungsbeispiele beinhalten die erforderlichen Konfigurationen und Einstellwerte f r die Prim rluftaufbereitung Grundtyp P in der Kombination mit den VVS Einzelraumreglern und den Volumenstromreglern Beispiel 1 e Prim rluftaufbereitung mit Zuluftventilator und Mischluftklappe e Einzelraumregelung RDG400KN f r VVS Einkanalsystem mit Zuluft Kompaktregler mit analogem Klappenstellungssignal Datenaustausch zwischen der Prim rluftaufbereitung und den Einzelraumreglern via KNX mit den folgenden Funktionen e Optimierung der Drucksollwerte Zuluft mittels Klappenstellungen VVS Zuluft Kompaktregler Bedarfsgef hrter Anlagenbetrieb und Optimierung der Zulufttemperatur Sollwerte nach W rme und K lte Bedarfssignalen 3150s55 bersicht Konfiguration Prim rluftaufbereitung RMU7x0B Einstellwerte Zuluft Abluft Ventilator Ventilator Regelungsart Kanaldruck DP stat Sen Druckoptimierung Zuluft Druck Sollwert 220 Pa Se Druck Sollwert Reduktion 160 Pa ce o VVS Zuluftklappenstellung 0 100 u Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung Zuluftgrenzwert max 26 C Zuluftgrenzwert min 15 C Zuluft W rmebedarf 0 100 Zuluft K ltebedarf 0 100 Einzelraumregelung RDG400KN VVS Regler G B181 1E Zuluft Abluft Anordnung VVS Ja Nein Klappenstellungssignal Typ Ja analog 0 10V DC via RDG400KN Sollwertf hrung Ventilatoren Ja SES 238 328 Siemens Universalregler RMU71
323. nzwert Auslegungstemperatur 35 35 C Sp lzeit maximal 00 00 59 55 m s 00 00 m s 00 00 59 55 m s 30 00 m s 18 2 Wirkungsweise Die Vorwarmung wirkt auf den gleichen Sequenzregler wie die Frostfunktion Der konfigurierte Regelkreis mit dem einfriergef hrdeten Lufterw rmer ffnet alle Heiz sequenzen wie nachfolgend beschrieben Dabei wird auch die Lufterw rmerpumpe mit eingeschaltet Stufenschalter werden mit eingeschaltet wenn diese nicht ber den Eingang Freigabe extern gesperrt werden Der Sp lvorgang des Lufterw rmers wird gestartet wenn die Anlage eingeschaltet wird die Aussenlufttemperatur unter dem eingestellten Wert liegt und die Sperrzeit seit dem letzten Ausschalten abgelaufen ist Wird die Anlage ber die Zeitschaltuhr eingeschaltet so wird der Sp lvorgang um die berechnete Sp ldauer vor dem Einschaltpunkt der Schaltuhr gestartet so dass beim eingestellten Einschaltpunkt der Schaltuhr die Ventilatoren starten k nnen W hrend der Sp lung bleibt der Ventilator ausgeschaltet und die Aussenluftklappe bleibt geschlossen Minimalbegrenzung ist wirkungslos siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A P 217 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 18 Vorwarmfunktion Grundtyp A und P 03 10 2011 Um die Sp lzeit errechnen zu k nnen muss die Auslegungstemperatur tiefste Aussentemperatur und die dazugeh rige Sp lzeit maximal eingegeben werden Die Vorw rmfunktion
324. o System darf nur ein Uhrzeit Master eingesetzt werden Werden mehrere Regler als Master parametriert erfolgt eine Fehlermeldung Wenn die M glichkeit besteht wird empfohlen den Regler ber Bus mit synchronisierter Uhrzeit zu betreiben wie dies in diesem Kapitel beschrieben ist Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 5 Allgemeine Einstellungen 03 10 2011 5 1 3 Fehlerbehandlung Fehlt die Uhr am Bus und ist die lokale Uhr als Uhrzeit Slave parametriert so wird mit der internen Uhr weitergearbeitet und eine St rungsmeldung Systemzeitausfall gene riert Bei einem Stromausfall hat die Uhr eine Gangreserve von typisch 48 h und mindestens 12 h Dauert der Stromausfall l nger muss die Uhrzeit neu eingestellt werden Verliert der Regler seine Uhrzeit nach einem Stromausfall und diese wird ber den Bus nicht wieder gesandt so wird eine St rungsmeldung Ung ltige Uhrzeit ausgel st Eine ung ltige Uhrzeit wird blinkend dargestellt St rungsmeldungen 5001 Systemzeitausfall Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden 5002 gt 1 Uhrzeitmaster Nicht dringende Meldung muss quittiert werden 5003 Ung ltige Uhrzeit Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden 33 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 5 Allgemeine Einstellungen 03 10 2011 Typ Sprache 1 RMU7 B 1 Deutsch RMU7 B 2 Niederl ndisch Enolisch 5 2 Wahl der Sprache In jedem RMU
325. ogies Quellluftauslass Laminare Luftstr mung im Aufenthaltsbereich Die Zuluft darf z B maximal 4 Kelvin unter der Raumtemperatur eingeblasen werden 3140501de wirkt auf alle Sequenzen SpSu TR 3140D04de Raumtemperatur Istwert Zuluft Maximal en begrenz Delta emm Y Y 1 Zuluft Maximal grenzwert aktuell Zuluft Minimal grenzwert aktuell N Zuluftgrenz wert max Zuluftgrenz wert min Zuluft Minimal EN begrenz Delta FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Kaskadenregler gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung 35 0 C 16 0 C Zuluftgrenzwert max Zuluftgrenzwert min Zuluft Maximalbegrenz Delta 0 0 50 0 K Zuluft Minimalbegrenz Delta 0 0 50 0 K Raumeinfluss Xp 1 0 100 0 Raumeinfluss Tn 00 00 59 55 m s 11 6 2 Raum Sollwerte F r die Betriebsarten ZC Komfort Prekomfort und X Economy k nnen eigene Sollwerte vorgegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt Bedienzeile Bereich CC Economy K hl Sollwert K Prekomfort K hl Sollwert Et Komfort K hl Sollwert Er Komfort Heiz Sollwert b Prekomfort Heiz Sollwert CC Economy Heiz Sollwert L DA lt CH esp 3 D Let vV A OD ei CD wm i mmm vV Siehe Kapitel 11 10
326. ollwert Prekomfort Luftqualit tssollwert Schalten Umluftbetrieb nach Normalbetrieb Komfort Prekomfort Luftqualit tssollwert Economy K hlsollwert Oberer Sollwert Economy Economy Economy Heizsollwert Unterer Sollwert Economy Luftqualit tssollwert Luftqualit tsregler Bei gleichzeitiger Regelung der Mischluftklappe durch Regler 1 und Luftqualit tsregler gewinnt immer das gr ssere Signal Dadurch kann die Aussenluftklappe auch bei tiefen Aussentemperaturen bis auf 100 ge ffnet werden Dies kann bei allen Anlagenbetriebsarten vorkommen Wenn die Lufterw rmerleistung bei Aussentemperatur Auslegungsbedingung z B 10 C nicht f r 100 Aussenluftmenge ausreicht kann die maximale Klappenstellung stetig in Funktion der Aussentemperatur begrenzt werden siehe Kap 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A P 6 3 Wirksame Ventilatorstufen in Abhangigkeit der Anlagenbetriebsart Grundtyp A Die Ansteuerung der Ventilatoren durch die Anlagensteuerung ist von der aktuellen Anlagenbetriebsart abhangig Grundsatzlich wird von den folgenden Ventilatorstufen ausgegangen e Aus Ein bei 1 stufigen oder geregelten Ventilatoren e Aus Stufe 1 Stufe 2 bei 2 stufig betriebenen Ventilatoren Die folgende Tabelle soll die verschiedenen M glichkeiten und Kombinationen von 1 stufigen oder stetig geregelten Ventilatoren aufzeigen Anlagenbetriebsart Beschreibung der Ventilatoransteuerung Normalbetrieb Permanent in
327. or gt Abluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatorstufe Aus Ein 10 1 3 2 stufiger Ventilator 2 stufiger Ventilator Zuluft und Abluftventilatoren gemeinsam angesteuert mit berwachung DI 3150S12de 1 2 12 Start Stop Kanaldruck dp stat O Volumentrom dp dyn O Volumenstrom lin 0 10V 2 Drehzahl DO Im Normalfall werden die Betriebsarten den Stufen wie folgt zugeordnet Betriebsart Ventilator A Komfort Stufe 2 b Prekomfort Stufe 1 D Economy Aus Folgendes ist beim 2 stufigen Ventilator zu beachten e Es sind nie beide Stufen gleichzeitig eingeschaltet dies ist in der Software verriegelt e Wird beim Einschalten direkt die 2 Stufe gew hlt so wird zuerst f r eine einstellbare Zeit Hochlaufzeit die 1 Stufe eingeschaltet und dann auf die 2 Stufe hoch geschaltet e Beim Zur ckschalten von der 2 auf die 1 Stufe schaltet der Regler die 2 Stufe ab die 1 Stufe wird erst nach Ablauf der Austrudelzeit eingeschaltet e Werden Aussenluft und Fortluftabsperrklappen Federr cklaufmotoren verwendet und wird nicht der Vorbefehlsausgang verwendet so muss ber ein abfallverz gertes Zeitrelais sichergestellt werden dass die Klappen nicht zuschnellen w hrend der Ventilator austrudelt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggreg
328. or Stufe 1 N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge Ventilator Stufe 2 N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge Drehzahl N Y1 N Y2 Druckf hler N X1 N X2 Regelungsart Kanaldruck DP stat Volumenstrom DP dyn depot linear 0 10V Den Ausg ngen k nnen beliebige freie Relais zugeordnet werden Aus Gr nden der bersicht wird empfohlen die Relais nebeneinander anzuordnen nur freie Ausg nge nur Pa mbar bar m s 0000 000 0 Zuerst soll immer der Zuluftventilator konfiguriert werden da die Regler erst einge schaltet werden wenn der Zuluftventilator eingeschaltet hat 10 1 2 Ventilator 1 stufig 1 stufiger Ventilator Zuluft und Abluftventilatoren gemeinsam angesteuert ohne berwachung Kanaldruck dp stat Volumentrom dp dyn Volumenstrom lin 0 10V Drehzahl DO 3150S11de Im Normalfall wird der Ventilator bei folgenden Betriebsarten eingeschaltet Betriebsart Ventilator Ci Komfort Ein Prekomfort Ein D Economy Aus 93 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Anzeigewerte Beispiel Einstellwerte 94 328 Siemens Building Technologies Der aktuelle Zustand ber die Ventilatoren wird am Bedienger t angezeigt MM Hauptmen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Zuluftventilator Anzeige der aktuellen Ventilatorstufe Aus Ein WW Hauptmen gt Aggregate gt Abluftventilat
329. oren die f r Umluftbetrieb konfiguriert wurden wirkt der Nachlauf nur auf den Zuluftventilator Sollen die Pumpen auch nachlaufen kann das durch Setzen einer Ausschaltverz gerung bei der Pumpe gel st werden DI 3150S27de 12 1 2 Start Stop Stufen Af Schalter 1 O Bin r O 1 2 verbinden 1234 K Kanaldruck dp stat O Volumentrom dp dyn Volumenstrom lin 0 10V 2 Drehzahl N Anlage o OFF Last Elektro Y Lufter w rmer Q Ventilator R ck Nachlauf meldung 10 6 7 Externe Freigabe F r jeden Stufenschalter kann ein Eingang als Freigabe konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Stufenschalter gt Stufenschalter 1 3 gt Einstellbare Werte Bemerkung Freigabe extern N X1 N X2 digitale und analoge Eing nge Als Freigabe Signal kann ein analoges Signal verwendet werden ber die Einstellwerte Freigabe Schaltwert Ein und Freigabe Schaltwert Aus k nnen die Schwellwerte gesetzt werden wenn der entsprechende Stufenschalter freigegeben sein soll FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Freigabe Schaltwert Ein Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ Freigabe Schaltwert Aus Abh ngig vom gew hlten Typ je nach Typ 145 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de
330. orhanden sind Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Storungsmeldungen Hinwels Siemens Building Technologies Beim Verlassen des Inbetrieonahmemen s wird berpr ft ob die Raumtemperatur Ablufttemperatur bzw Zulufttemperatur angeschlossen sind Ist die entsprechende Temperatur zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt sie sp ter wird eine St rungsmeldung generiert 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Raumtemp Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert F hlerfehler Anl 1 werden Fehlt die Hauptregelgr sse so wird die Anlage ausgeschaltet und eine Storungsmeldung Hauptreg gr sse 1 F hlerfehler wird ausgel st 3011 Hauptreg gr sse 1 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden Regelungsart Hauptregelgr sse Zulufttemperaturregelung Zulufttemperatur Raumtemperaturregelung Raumtemperatur Ablufttemperaturregelung Ablufttemperatur Raumtemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung Raumtemperatur Ablufttemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung Ablufttemperatur Raum Zulufttemperatur Kaskadenregelung Zulufttemperatur Abluft Zulufttemperatur Kaskadenregelung Zulufttemperatur Wird bei einer richtig eingestellten Regelungsart neben dem Eingangsbezeichner Ablufttemperatur zus tzlich auch der Eingangsbezeichner Raumtemperatur konfiguriert erfolgt die Regelung immer m
331. pulationen vorzunehmen sind Um diese Funktion zu aktivieren m ssen die entsprechenden digitalen Eing nge konfiguriert werden Folgende m gliche Eingriffsarten k nnen konfiguriert werden e Timerfunktion e Schalten auf eine gew nschte Betriebsart oder e Raumbetriebswahlschalter Sind gleichzeitig mehrere dieser Funktionen aktiv so gilt folgende Prioritat 1 Raumbetriebswahlschalter oder Schalten auf eine gew nschte Betriebsart 2 Timerfunktion Je nach gew nschter Funktion m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Eingriffsart Bedienzeile Wert Timerfunktion Timerfunktion N Xx Timerfunktion Wirkdauer gt 0 min Schalten auf eine gew nschte Raumbetriebsart Eingang 1 N Xx Betriebsart Raumbetriebsart Eingang 2 Zk Raumbetriebsart Vorgabe Einstellen der gew nschten Betriebsart Raumbetriebswahlschalter Raumbetriebsart Eingang 1 N Xn Raumbetriebsart Eingang 2 N Xm Den Eing ngen k nnen beliebige digitale Eing nge zugeordnet werden Aus Gr nden der bersicht wird empfohlen die Eing nge nebeneinander anzuordnen Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Fehlkonfiguration Eine Fehlkonfiguration bewirkt folgendes Bedienzeile Wirkung Raumbetriebsart Eingang 1 Keine Wirkung Raumbetriebsart Eingang 2 6 5 1 Timerfunktion Der f r die Timerfunktion gew hlte digitale Eingang erlaubt es den Regler f r eine eingestellte Zeit in die Komfort Betriebsart CC zu schal
332. r e Umluftbetrieb Prekomfort oder e Stutzbetrieb Economy 207 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 03 10 2011 Funktionsdiagramm Einstellwerte Funktionsdiagramm Einstellwerte 208 328 Siemens Building Technologies Das Schalten des Ventilators nach Luftqualit t erfolgt nach folgendem Diagramm 50 ppm 50 ppm Ein 3150D02 Ww Sollwert Ventilatorstufe 2 Wird der Ventilator auch vom Kaskadenregler z B bei erh htem K ltebedarf in die 2 Stufe geschaltet so gilt der h here Wert Maximalauswahl Die eingestellten Werte gelten f r die Betriebsart ZC Komfort Prekomfort und Economy FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt Sollwert Ventilatorstufe 2 0 2000 ppm 1200 ppm Diese Funktion kann deaktiviert werden indem der Sollwert Ventilatorstufe 2 auf gestellt wird 16 5 Erh hen der Ventilatordrehzahl Grundtyp A P Damit der Ventilator hochgefahren werden kann muss ein drehzahlgeregelter Ventilator mit Zuordnung fixer Drehzahlen f r 1 oder 2 stufigen Betrieb konfiguriert sein siehe Kapitel 10 1 Ventilator Grundtyp A P Das Hochfahren des Ventilators erfolgt nach folgendem Diagramm 3150D03 100 Stufe 1 Stufe 2 CO2 VOC Ventilator Sollwert Die eingestellte Minimalstellung der Drehzahlregelung w
333. r die Betriebsart und die Sollwerte auszutauschen Bei allen Reglern muss die gleiche geografische Zone siehe Kapitel 26 Kommunikation eingestellt sein alle Regler arbeiten mit der gleichen Raumbetriebsart Die Raumregelungskombination muss an einem L ftungsregler auf Master eingestellt werden bei allen anderen auf Slave Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Einstellung f r Slave L ftungsregler Fall Gemeinsame Raumbetriebsart gemeinsame Sollwerte Gemeinsame Raumbetriebsart individuelle Sollwerte Siemens Building Technologies QAW740 3150Z03de Raumbetriebsart Raumbetriebsart Raumger t L ftung 1 L ftung 2 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Geogr Zone 5 Raumreg komb Raumreg komb Master Slave externe Sollwerte Die Slave L ftungsregler arbeiten innerhalb der Kombination mit der gleichen Betriebsart wie der Master F r die Sollwerte besteht die M glichkeit mit gleichen Sollwerten wie der Master oder mit individuellen Sollwerten zu arbeiten Raumregelungs Kombination Wirkung Slave externer Die Heiz K hl Sollwerte f r Komfort bk Prekomfort und Sollwert CG Economy des Masters werden vom Slave L ftungsregler bernommen und seine eigenen Sollwerte berschrieben Die Sollwerte k nnen an den Slave L ftungsregler nicht mehr eingestellt werden Ist eine nderung gew
334. r 1 gt Siehe Kapitel 11 10 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Hinwels Anzeigewerte Raumtemperaturregelung Anzeigewerte Ablufttemperaturregelung Siemens Building Technologies 11 4 Raum oder Ablufttemperaturregelung Raumtemperaturregelung Ablufttemperaturregelung Seq Begr Kask Konst Seq Begr Kask Konst Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung L ftung Kaskade L ftung Kaskade O Konstant Zuluft O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd O Kaskade Konst wechselnd A Ze A A 3 52 si u 5 S oi Si 54 Sp yp YP YP YP YP yp yP yp YP YP 11 4 1 Wirkungsweise Die Lufttemperatur wird mit einer PID Regelung auf den eingestellten Sollwert geregelt 11 4 2 Raum Sollwerte F r die Betriebsarten ZC Komfort bk Prekomfort und X Economy k nnen eigene Sollwerte vorgegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Raum Sollwerte gt W Hauptmen gt Regler 1 gt ERR are oOo o E PrecomortKanE Soller Je Komfort Kantone fac E Komfort Heiz Solwet O E Prekomfort Heiz Sollwert O amp Economy Heiz Sollwert_ IE Ist bei gew hlter Ablufttemperaturregelung noch die Raumtemperatur vorhanden so wird die Raumtemperatur f r die Funktionen wie St tzbetrieb Nachtk hlung oder
335. r Mischluftklappen MEU Eingang 1 e Konfiguration vom Sequenzregler von max 2 Sequenzen mit MEU Eingang 2 Maximalauswahl Luftk hlerventil Ausgangssignal DC 0 10 V geschlossen offen bezieht sich auf Mischlufttemperatur TMil die Aussenluftklappe Regelung der Mischlufttemperatur Maximum Economy Umschaltung wahlweise mit einem Eingang digital oder analog oder 2 Eing ngen Differenzmessung Klappe hilft k hlen wenn das Luftk hlerventil ffnet auch im Entfeuchtefall Anfahrbetrieb w hlbar Stellsignal minimal und Stellsignal maximal einstellbar Maximalstellung kann nach Aussentemperatur geschoben werden Stufe 1 bis Q F r die Ansteuerung eines stufigen Aggregates Freigabe Stetiger Ausgang Y e Jeder Stufe kann in Abh ngigkeit des Lastsignals vom SALGA O Bin r Freigabe extern Sequenzregler von max 3 Sequenzen mit Maximalauswahl O 1 2 verbinden 1234 E 1 2 verbinden e Wahlbar ob Linearer Stufenschalter zum Schalten von gleich grossen Stufen oder Aggregaten mit gleichen Leistungen oder F hrungs Folgesteuerung Laufprioritatsumschaltung 299 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 03 10 2011 Building Technologies 31 Anhang Stufenschalter 4 VETE o 1234564 Bin rer Stufenschalter zum Schalten von bin r gestuften Aggregaten e Stufenschalter sind kaskadierbar e Freigabe extern des Stufenschalters mit digitalem Eingang z B Str mungs berwachung beim Elektro Lufte
336. r RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 9 Datenerfassung 03 10 2011 Erkl rung der Symbole Hinwels Siemens Building Technologies 10 Aggregate 10 1 Ventilator Grundtyp A P Der Ventilatorblock steuert und berwacht die angeschlossenen Ventilatoren Folgende Ventilatoren werden unterstutzt e Ventilator 1 stufig e Ventilator 2 stufig e Ventilator mit variabler Drehzahl Ansteuerungsm glichkeiten f r Ventilatoren mit variabler Drehzahl e Zuordnung fixer Drehzahlen f r 1 oder 2 stufigen Betrieb ohne und mit bersteuerung durch Luftqualit tsregler e Regelung auf konstanten Kanaldruck Messung statischer Druck e Regelung auf konstanten Volumenstrom f r 1 oder 2 stufigen Betrieb 2 Sollwerte Messung dynamischer Druck e Regelung auf konstanten Volumenstrom f r 1 oder 2 stufigen Betrieb 2 Sollwerte Messung lineares Volumenstromsignal a d x d X X X X a d x X XXX d D 1 2 1 2 d gt A d Start Stop D 3 bei e O Kanaldruck DP stat O Volumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V LD 1 3 Drehzahl OKanaldruck DP stat Volumentrom DP dyn O Volumenstrom linear 0 10V 2 Drehzahl Eingange Ausg nge i Vorbefehl Ap Eingang Druckf hler S Kapitel 10 1 9 D Vorbefehl R ckmeldung ma amp Kapitel 10 1 10 T 2 Ausgang Stufe 1 Stufe 2 e Stromungsmeldung Drehzahl Kapitel 10 1 7 y Drehzahlausgang 0 10V Uberlastmeldung Kapitel 10 1 8 1 Startvo
337. r RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Beispiel 3 e Primarluftaufbereitung mit Zuluft Abluftventilator e Einzelraumregelung RDG400KN f r VVS Einkanalsystem mit kommunikativen Zuluft Abluft Kompaktreglern mit KNX Klappenstellungssignal e Datenaustausch zwischen der Primarluftaufbereitung und den Einzelraumreglern via KNX mit den folgenden Funktionen e Optimierung der Drucksollwerte Zuluft und Abluft mittels Klappenstellungen VVS Zuluft Master und Abluft Slave Kompaktreglern e Bedarfsgefuhrter Anlagenbetrieb und Optimierung der Zulufttemperatur Sollwerte nach W rme und Kalte Bedarfssignalen 3150857 bersicht Konfiguration Prim rluftaufbereitung RMU7x0B Einstellwerte Zuluft Abluft Ventilator Ventilator Regelungsart Kanaldruck DP stat Kanaldruck DP stat Druckoptimierung Zuluft und Abluft Druck Sollwert 220 Pa 230 Pa Druck Sollwert Reduktion 160 Pa 160 Pa VVS Zuluftklappenstellung 0 100 VVS Abluftklappenstellung 0 100 Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung Zuluftgrenzwert max 26 C Zuluftgrenzwert min 15 C Zuluft W rmebedarf 0 100 Zuluft K ltebedarf 0 100 Einzelraumregelung RDG400KN networked VVS G B181 1E KN Zuluft Abluft Anordnung VVS Ja Master Ja Slave Klappenstellungssignal Typ Ja KNX Bus Ja KNX Bus Sollwertf hrung Ventilatoren Ja Ja 240 328 Siemens Universalregler RMU710B RM
338. r an Klemme Die Einstellungen und das Anschlussschema f r die Aussentemperatur an der Klemme sind unter Kapitel 8 2 Analoge Eing nge beschrieben FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Aktivieren der Funktion indem dem Eingang der Wert Aussentemperatur zugewiesen wird 8 4 3 Aussentemperatur am Bus Die Aussentemperatur kann nur ber den Bus versandt werden wenn die Kommunikation aktiviert und eine Aussentemperaturzone eingestellt worden sind Aussentemperaturzone bedeutet dass die Aussentemperatur am Bus inaktiv ist Damit verschiedene Aussentemperaturen ber den Bus verteilt werden k nnen z B Aussentemperatur an der Nordseite f r die Klimaanlagen Aussentemperatur an der Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Storungsmeldungen Hinwels Storungsmeldungen Siemens Building Technologies A Ostseite f r die Heizgruppe Ost m ssen diese jeweils einer Aussentemperaturzone zugeordnet werden Die dazu n tigen Einstellungen sind unter Kapitel 28 Kommunikation beschrieben FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt 8 4 4 Aussentemperatur Simulation Um die Aussentemperatur zu simulieren und die Reaktion der Anlage zu testen kann der Messwert der Aussentemperatur bersteuert werden FM Haup
339. r eine angepasste Anwendung ist in HIT www siemens com HIT enthalten Hierf r sind im Men Zusatzkonfiguration entsprechende Einstellungen vorzunehmen 1 6 3 Freie Konfiguration Die gew nschte Anwendung ist nicht beschrieben die Konfiguration muss neu aufgesetzt werden Mit Hilfe der Konfigurationsschemen kann der Regler der Anlage angepasst werden siehe hierzu Kapitel 31 2 Konfigurationsschemen Eventuell k nnen Sie Zeit sparen wenn Sie mit der hnlichsten intern geladenen oder mit dem ahnlichsten Anwendungsblatt starten und nur die Differenzen bearbeiten 15 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 1 bersicht 03 10 2011 Einsatzgebiet Sachgerechte Anwendung Elektrische Installation Inbetriebnahme Bedienung Verdrahtung Lagerung und Transport Wartung St rungen Entsorgung 16 328 Siemens Building Technologies 1 7 Wichtige Hinweise Mit nebenstehendem Symbol werden besonders zu beachtende Sicherheitshinweise und Warnungen hervorgehoben Werden solche Hinweise nicht beachtet kann es zu Personen und oder erheblichen Sachsch den kommen Die Synco 700 Produkte d rfen nur zum Regeln Steuern und berwachen von Heizungs L ftungs Klima und Kaltwasseranlagen eingesetzt werden Der einwandfreie und sichere Betrieb von Synco 700 Produkten setzt sachgem ssen Transport sachgerechte Lagerung sachgerechte Montage Installation und Inbetriebnahme sowie sorgf ltige
340. rad kann u a durch defekte verschmutzte oder falsch angeschlossene W rmer ckgewinnung reduziert sein Der gemessene Wirkungsgrad dient als Indikator und nicht zur Bestimmung der abso luten G te Er gibt lediglich einen Hinweis auf die Gr ssenordnung sowie die Ver nde rung ber die Betriebsdauer des W rmer ckgewinners Die gef rderte Luftmenge hat einen grossen Einfluss auf den gemessenen Wirkungsgrad Bei drehzahlgeregelten Ventilatoren wird diese Messung entsprechend ungenau da die effektiv gef rderte Luftmenge nicht ermittelt werden kann Anzeige des Wirkungsgrads In der Zeit in der kein g ltiger Wirkungsgrad zur Verf gung steht z B eine der Bedin gungen ist nicht erf llt es steht kein stabiler Wirkungsgrad zur Verf gung weil das System nicht im eingeschwungenen Zustand ist usw erscheint auf der Anzeige der Wert Kann der Wirkungsgrad nicht berechnet werden werden auch keine St rungsmeldun gen generiert Wahl der Messanordnung Es kann zwischen zwei Messanordnungen f r die F hler gew hlt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Zuluft Fortluft Fortluft 127 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Messanordnung Zuluft TA Eingang Wirkungsgrad 2 Wirkungsgrad 1 Hinweis Der Abstand des F hlers Bx zum Lufterw rmer muss wegen der W r
341. ratur und der Zulufttemperatur Dazu kann eine Differenz oben und Differenz unten eingegeben werden innerhalb welcher sich die Zuluft zu der Raumtemperatur bewegen darf MM Hauptmen gt Regler 1 gt 11 6 Raum Zuluft oder Abluft Zuluft Kaskadenregelung Raum Zuluft Kaskadenregelung Abluft Zuluft Kaskadenregelung Seq Begr Kask Konst Seq Begr Kask Konst Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung Lift Kaskade L ftun Kaskade vto OKonstant Zuluft 9 O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd O Kaskade Konst wechselnd A 2 A 2 s3 52 Si 54 Sp s3 52 Si 54 Sp yp yp yP YP YP ypyp yp YP YP 11 6 1 Wirkungsweise Die nachfolgende Beschreibung gilt analog f r die Abluft Zuluftkaskade Die Hauptregelgr sse ist die Raumtemperatur Der Pl Raumtemperaturregler gibt dem Zulufttemperaturregler innerhalb der einge stellten Begrenzungswerte den Sollwert vor PI PID Raum Zuluft Temperatur Kaska denregelung Als Grenzwerte f r den Zuluftregler k nnen vorgegeben werden e Absolute Maximal und Minimalbegrenzung der Zulufttemperatur e Maximal und Minimal Temperaturdifferenz Begrenzung zwischen dem Raumtemperatur Istwert und der Zulufttemperatur Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Anwendungsbeispiel Funktionsdiagramm Einstellwerte Einstellwerte Sollwertbegrenzungen Siemens Building Technol
342. regate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt 10 8 4 Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung F r den Logik Ausgang kann eine Einschaltverz gerung und eine Ausschaltverz gerung eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt Einschaltverz gerung 00 00 59 55 m s 00 00 m s Ausschaltverz gerung 00 00 59 55 m s 00 00 m s Die Einschaltverz gerung wirkt immer beim Einschaltbefehl die Ausschaltverz gerung immer beim Ausschaltbefehl 155 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Anzeigewerte Hinwels Verdrahtungstest 156 328 Siemens Building Technologies 10 8 5 Minimale Einschaltdauer F r den Logik Ausgang kann eine minimale Einschaltdauer eingestellt werden D h wenn ein Einschaltbefehl kommt bleibt der Ausgang f r die Dauer der eingestellten Zeit eingeschaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt Einschaltdauer minimal 00 00 59 55 m s 00 00 m s Die minimale Einschaltdauer wirkt immer nach einem Einschaltbefehl 10 8 6 Minimale Ausschaltdauer Die minimale Ausschaltdauer verhindert ein zu h ufiges Wiedereinschalten des Aggregates FE Hauptmen gt Inbet
343. rface I Verhalten KNX KNX Bus f r Bedien und Prozessinformationen KNX LTE Mode Neuer Kommunikationsstandard der von Synco und RXB verwendet wird KNX S Mode wie ElB bisher LCD Fl ssigkristallanzeige LED Leuchtdiode LH Lufterw rmer LK Luftk hler MEU Maximum Economy Umschaltung MEU der Luftklappen P P Verhalten Pl Pl Verhalten SA Schaltabstand SD Schaltdifferenz SpC K hl Sollwert SpCCmf Komfort K hl Sollwert SpCEco Economy K hl Sollwert SpCLim K hl Sollwert Begrenzung SpCPcmf Prekomfort K hl Sollwert SpH Heiz Sollwert SpHCmf Komfort Heiz Sollwert SpHEco Economy Heiz Sollwert SpHLim Heiz Sollwert Begrenzung SpHPcmf Prekomfort Heiz Sollwert SpSu Zulufttemperatur Sollwert t Zeit TA Aussentemperatur TiCst Austrudelzeit TiRup Hochlaufzeit 291 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 31 Anhang 03 10 2011 Tn Nachstellzeit tNmin Betriebszeit minimal f r Nachtk hlung TR Raum oder Ablufttemperatur tSmin St tzbetriebszeit minimal f r St tzbetrieb Tv Vorhaltezeit VVS Variable Volumenstr me Grundtyp P W Sollwert WcowFi Kaltwasservorlauf Sollwert W Frostschutz Sollwert Wer Anlage AUS Frostschutz Sollwert WR Sollwert Raum oder Ablufttemperatur Wz Sollwert Zulufttemperatur x Istwert Xp P Band XR Raumtemperatur Istwert XZ Zulufttemperatur Istwert 292 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 31 Anhang 03 10
344. rfassung 03 10 2011 Anzeigewerte Freier Text 90 328 Siemens Building Technologies 9 2 6 Anzeige der Z hlerst nde Es werden der aktuelle Z hlerstand sowie das Datum und der Stand der letzen 15 Monate angezeigt WW Hauptmen gt Datenerfassung gt Z hler 1 2 gt gem ss Konfiguration Anzeigeformat Auslesung 1 Z hlerstand Auslesung 15 Datum Auslesung 15 Z hlerstand Die Monatswerte werden jeweils am Ende des Monats um Mitternacht abgespeichert Die 15 Monatswerte lassen sich in der Passwortebene in der Bedienzeile Monatswerte zur cksetzen l schen 9 2 7 Zuordnung von Texten Jedem Z hler l sst sich ein spezifischer Text zuordnen Dieser Text wird als Men text und Bedienzeilentext auf den Bedienseiten angezeigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen oder FE Hauptmen gt Einstellungen gt Datenerfassung gt Z hler gt Z hlerwert 1 2 gt 9 2 8 Fehlerbehandlung Batteriebetriebene oder mechanische Z hler z hlen zum Teil auch bei einem Strom ausfall weiter W hrend eines Stromausfalls von dem der Regler betroffen ist werden die Impulse nicht gez hlt Beim Ausstieg aus dem Men Zusatzkonfiguration oder nach Stromausfall erfolgt ein Neustart Impulse die zwischen der letzten Abspeicherung und dem erfolgten Neustart eintreffen werden nicht gez hlt Auf diese Weise k nnen Z hlerdaten f r den Zeitraum von maximal 5 Minuten verloren gehen Universalregle
345. rfunktion zur Erfassung von Verbrauchswerten f r 2 Z hler ausschliesslich f r Anzeigezwecke Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 1 bersicht RMU710B RMU720B 1 2 RMU730B CE1P3150de 03 10 2011 Beispiel Hinweis Empfehlung Siemens Building Technologies 1 6 Applikationskonzept 1 6 1 Programmierte Anwendung In jedem Universalregler sind 5 getestete programmierte Anwendungen geladen Der einfachste Weg bei der Inbetriebnahme ist es eine programmierte Anwendung zu aktivieren Die 5 pro Regler intern geladenen Anwendungen sind beschrieben e In dieser Basisdokumentation im Kapitel 31 2 Konfigurationsschemen e im Datenblatt N3150 e in der Installationsanleitung G3151 Auf dem Display des Bedienger tes wird in der Bedienzeile Anlagentyp A01 AEFB01 U3B HQ angezeigt Es bedeuten A Die Standardanwendung entspricht dem Grundtyp A 01 Erste intern geladene Standardanwendung AEFBO01 U3B HQ Der in Klammern stehende Name ist der Code der Anwendung er entspricht der Bezeichnung des Anwendungsblatts Wird in der Zeile Anlagentyp nur ein Buchstabe angezeigt bedeutet dies dass der Grundtyp A P C oder U geladen ist Ohne Anpassungen in der Zeile Zusatzkonfiguration ist eine solche Anwendung nicht lauff hig Je nach verwendetem Reglertyp sind zus tzliche l nderspezifische Anwendungen auf dem Universalregler geladen 1 6 2 Angepasste Anwendung Die programmierte Anwendung passt nicht ganz abe
346. rgabe 1 Startvorgabe 2 sat Kapitel 10 1 11 12 Stoppvorgabe 1 Stoppvorgabe 2 TT Kapitel 10 1 11 10 1 1 Aktivieren der Ventilatorbl cke Die Ventilatoren k nnen nur bei gew hltem Grundtyp A oder P aktiviert werden Die Steuerung der Ventilatoren erfolgt ber die Betriebsart Zus tzlich k nnen folgende Funktionen die Ventilatoren ein bzw in eine h here Stufe schalten e Kaskadenregler St tzbetrieb Umluftbetrieb Nachtk hlung Luftqualit tsregler Die Ventilatoren k nnen auch w hrend den Betriebsarten fi Prekomfort und CC Economy durch die Funktionen St tzbetrieb Umluftbetrieb und Nachtk hlung eingeschaltet werden 91 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Die Aktivierung des Ventilatorblocks und die Art des Ventilatortyps erfolgt indem dem Funktionsblock die entsprechenden Ausg nge zugeordnet werden und die entsprechende Regelungsart angegeben wird Je nach Ventilatortyp m ssen folgende Einstellungen vorgenommen werden Konfigurationsbeispiele Grundtyp A Ventilatortyp Ansteuerungsart Bedienzeile Einstellung 1 stufig Ventilator 1 stufig Stufe 1 N Qx Stufe 2 Drehzahl Druckf hler 2 stufig Ventilator 2 stufig Stufe 1 Stufe 2 Drehzahl Druckf hler variable Zuordnung fixer Drehzahlen Stufe 1 N Qx Drehzahl f r 1 oder 2 stufigen Betrieb Stufe 2 Drehzahl N Yx Druckfuhler Regelung auf konstanten Kanaldruck Stufe 1 N Qx
347. riebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Logikfunktionen gt Logik 1 4 gt Ausschaltdauer minimal 00 00 59 55 m s 00 00 m s Die minimale Ausschaltdauer wirkt immer nach einem Ausschaltbefehl 10 8 7 Betriebsschalter Im Hauptmen kann ber den Betriebsschalter die Betriebsart des Ausgangs des Logikblocks vorgegeben werden und es wird der aktuelle Zustand dargestellt Die Ein schalt und Ausschaltverz gerung sowie die minimale Einschaltdauer und die minimale Ausschaltdauer werden ber cksichtigt Ml Hauptmen gt Betriebsschalter 1 4 gt Anzeige des aktuellen Zustandes Aus Ein Wird der Betriebsschalter nachtr glich wieder wegkonfiguriert muss vorher unbedingt sichergestellt sein dass er auf Position Auto steht Andernfalls steht der Ausgang nachher permanent auf Ein oder Aus 10 8 8 Verdrahtungstest W hrend des Verdrahtungstests k nnen die Ausg nge der Logik Bl cke ber den Steuerschalter direkt ein und ausgeschaltet werden Die Verz gerungs und Einschaltzeiten wirken nicht im Verdrahtungstest FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Reihenfolge der Abarbeitung Siemens Building Technologies 10 8 9 Prioritaten Im Betrieb der Logik gelten die folgenden Priorit ten EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests AUS durc
348. rkompensation TA Fs Startpunkt Sommerkompensation i Es Endpunkt l Winterkompensation Ew Endpunkt l Winterkompensation Fw Startpunkt of l KG Le As Sommerkompensation Delta l l l l TA Aw Winterkompensation Delta Das Diagramm zeigt den Fall Anhebung Heiz Sollwert auf Nein bei Ja werden die Komfort und Prekomfort Sollwerte um den Wert des Sommerkompensation Deltas angehoben z B im Entfeuchtungsfall gestrichelte Linie im Diagramm e Sommerkompensation um die leichte Bekleidung der Personen zu ber cksichtigen e Winterkompensation um die kalten Glasoberflachen im Raum zu kompensieren 11 9 3 Fehlerbehandlung Fehlt die Aussentemperatur so wird der Sollwert nicht geschoben 175 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Funktionsdiagramm Hinweis 176 328 Siemens Building Technologies 11 10 Sollwertbegrenzungen 11 10 1 Aktivieren der Funktion Um m glichst viel Energie zu sparen k nnen die Sollwerte eingegrenzt werden Diese Funktionalit t steht in den Betriebsarten Komfort und Prekomfort zur Verf gung Die Einstellung kann nur im Regler 1 im Grundtyp A vorgenommen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 gt Sollwerteinfl sse gt K hl Sollwert Begrenzung 50
349. rn auf oder kommen von Verbrauchern einer K lteverteilzone ber den Bus Die gesammelten K lteanforderungen k nnen in eine weitere Zone gesendet werden nur Grundtyp C oder als eine resultierende Sollwertvorgabe Temperatur anforderungssignal Kaltwasservorlauf Sollwert als stetiges oder digitales Signal weiterverarbeitet werden 26 1 Aktivieren des Blocks Grundtyp A P U Um die Funktion K ltebedarf zu aktivieren muss der Funktion die Sequenz zugeordnet werden auf der der Luftk hler oder die K hlfl che konfiguriert sind Jedem Regler kann eine Sequenz zugeordnet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt K ltebedarf gt Bedienzeile Einstellbare Werte Bemerkung Regler 1 Sequenz 4 Sequenz 5 Regler 2 Roger 3 Wenn die Kommunikation aktiviert wurde siehe Kapitel 28 Kommunikation kann der K ltebedarf ber die Kommunikation bertragen werden Um ein Signal K ltebedarf zu erzeugen welches von einem anderen Ger t am KNX weiterverarbeitet wird muss die K lteverteilzone eingestellt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Verteilzonen gt Der K ltebedarf wird als Lastsignal 0 100 Last ber die Kommunikation versendet Gleichzeitig wird dem Vorregler mitgeteilt ob K lte verlangt wird oder nicht Der Vorregler wird also bedarfsgef hrt ein und ausgeschaltet Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 26 K ltebed
350. rogr ausfall werden 5202 gt 1 Ferien Nicht dringende Meldung muss quittiert werden Sondertagsprogramm F r die Auswertung der Priorit t im Ferien Sondertagsprogramm werden nur die bei den ersten Eintr ge ber cksichtigt Werden mehr als zwei sich berlappende Eintr ge eingegeben so kann es passieren dass der Sondertag nicht mehr Priorit t gegen ber den Ferien hat Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011 Zweck Mogliche Anwendung Legende Konfiguration Einstellungen Bedeutung der einstellbaren Werte Siemens Building Technologies 6 11 Raumbetriebsart Relais Grundtyp A P C U 6 11 1 Wirkungsweise Die Ausg nge Betriebsart Relais 1 und Betriebsart Relais 2 am Funktionsblock Betriebsart Grundtyp A und U bzw am Funktionsblock Schaltuhr 1 Grundtyp P und C erlauben es die resultierende Raumbetriebsart an zwei Relais Qx des Reglers auszugeben Weitergabe der resultierenden Raumbetriebsart von den Relaisausg ngen Qx des RMU Reglers an einen Synco 200 Regler Qx3 Qx3 A ii 1 or N1 RMU7 B N2 Synco 200 RLU2 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Grundtyp A U FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 1 gt Grundtyp P C Einstellbare Werte Bemerkung Betriebsart Relais 1 N Q1 nur freie Relais Betriebsart Relais 2 N Q1 nur freie Relais
351. rtagsprogramm aktiv Dieses herrscht solange bis kein Signal mehr anliegt Erst dann gilt wieder das normale Wochenprogramm Der digitale Eingang erlaubt es ohne Eingriffe am Regler die Anlage dauernd auf die Betriebsart Ferien zu schalten Wird am konfigurierten Eingang ein Dauersignal angelegt so geht die Anlage in die Betriebsart Ferien Diese herrscht solange bis kein Signal mehr anliegt Erst dann gilt wieder das normale Wochenprogramm Bei gleichzeitiger Aktivierung eines Sondertages oder einer Ferienperiode ber die Steuerschalter und einem Eintrag im Kalender gilt folgende Priorit tsliste e Steuerschalter Sondertag e Steuerschalter Ferien e Eintrag Sondertag im Kalender e Eintrag Ferien im Kalender Sind auch andere Regler in derselben Ferien Sondertage Zone als Slaves konfiguriert so wirken die digitalen Eing nge auf alle diese Regler 6 10 6 Fehlerbehandlung Pro Ferien Sondertage Zone darf nur ein Master gesetzt werden Werden mehrere Regler als Master gesetzt erfolgt eine Fehlermeldung Der Fehler wird vom Regler gesendet welcher zwei Ferien Sondertagsignale empf ngt Erwartet der Regler ein Ferien Sondertagsignal vom Bus und dieses wird nicht ge sandt erfolgt eine Fehlermeldung Ferien Sondertagsprogr ausfall Es werden die Betriebsarten vom Wochenprogramm ohne Ber cksichtigung von Ferien Sondertags eintr gen verwendet 5201 Ferien Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert Sondertagsp
352. rung Aus Grenzwert f r den Normalzustand 245 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 24 Storungen 03 10 2011 Einstellwerte Storungsmeldungen Konfiguration Storungsmeldungen 246 328 Siemens Building Technologies FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt St rungen gt Filter berwachung gt St rungsmeldeverz ger 00 00 59 55 m s 10 00 m s ung Grenzwert St rung Ein Abh ngig von gew hlten Typ Je nach Typ Grenzwert St rung Aus Abh ngig von gew hlten Typ Je nach Typ Der Eingang dient der berwachung und Meldung eines Filterw chters Wenn der Druckverlust ber dem Filter infolge Filterverschmutzung zu gross wird kann eine St rungsmeldung generieret werden 3911 Filter verschmutzt Nicht dringende Meldung muss quittiert und entriegelt werden Sollen mehrere Filter berwacht werden z B Abluft und Zuluftfilter k nnen die bei den Filterw chter in Serie angeschlossen werden Die St rungspriorit t ist fix Nicht dringend eine Filter St rungsmeldung muss immer quittiert und entriegelt werden Die Anlage wird bei einem verstopften Filter nicht ge stoppt 24 4 2 Brandabschaltung Grundtyp A und P ber ein digitales Signal an dem Eingang Brandabschaltung kann die L ftungsanlage in die Betriebsart Brandabschaltung geschaltet werden Die Funktion wird aktiviert indem ein digitaler Eingang Xx am St
353. rung ist im Ferienbetrieb der Ausgang der Schaltuhr 2 fix auf Aus Mit dem Ferien Vorrang werden auch die Sondertage aktiviert Ist die Schaltuhr 2 als Slave eingestellt dann wird die Einstellung Ferien Vorrang nicht ber cksichtigt Der Ausgang der Schaltuhr 2 kann entweder reglerintern weiterverarbeitet oder direkt an einem Relaisausgang ausgegeben werden Der Ausgang der Schaltuhr 2 kann ber den Betriebsschalter am Bedienger t oder via ACS700 bersteuert werden Er ist jeweils auf der obersten Benutzerebene sichtbar FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Schaltuhr 2 gt Schaltuhr 2 Relais N Q1 N Q2 Ir 63 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 7 Schaltuhr 2 Ein Aus 03 10 2011 Einstellwerte Zustand des Schaltuhr Ausgangs bei Slave Betrieb Einstellen der Schaltuhr 64 328 Siemens Building Technologies 7 2 Kommunikation Ist der Regler ber den Bus mit anderen Reglern verbunden so kann die Schaltuhr 2 auch als Slave betrieben werde Masterbetrieb ist nicht m glich Folgende Einstellungen sind m glich e Autonome Schaltuhr 2 e Schaltuhr 2 empf ngt Schaltuhrprogramm vom Bus Die Einstellungen haben folgende Wirkung Grafik Wirkung Beschreibung Autonom Die Schaltuhr wirkt nur lokal f r diesen Regler Die Schaltuhr im Regler ist nicht aktiv Es wirkt die externe Schaltuhr die in der geografischen Zone wirkt die an diesem
354. rw rmer Nachlaufzeit f r Ventilatoren einstellbar z B bei angeschlossenem Elektro Lufterw rmer Stetiger Ausgang konfigurierbar gleiche Funktion wie Stetige Ausg nge Sperrzeit Wiedereinschaltverz gerung einstellbar Zeit gilt f r alle Stufen Stufe 1 bis Q F r die Ansteuerung eines stufigen Aggregates Stetiger Ausgang Y e Jeder Stufe kann in Abh ngigkeit des Lastsignals vom Freigabe extern Sequenzregler von max 3 Sequenzen mit Maximalauswahl ein Ein und Ausschaltpunkt zugeordnet werden die Schaltpunkte d rfen sich berlappen und k nnen invertiert EIN lt AUS werden Freigabe extern des Stufenschalters mit digitalem Eingang z B Str mungs berwachung beim Elektro Lufterw rmer Nachlaufzeit f r Ventilatoren einstellbar z B bei angeschlossenem Elektro Lufterw rmer Stetiger Ausgang konfigurierbar Sperrzeit Wiedereinschaltverz gerung einstellbar Zeit gilt f r alle Stufen Logikfunktionen Konfiguration Funktionen gt Kapitel 10 8 Eingang e 4 L ogik Bl cke Logik 1 bis 4 Logik Funktion Bildung eines digitalen Signals aus stetigen Eingangssignalen Betriebsschalter W hlbare Logik f r Logik A B und C Relaisausgang Betriebsschalter w hlbar Digitaler Ausgang Beim Ausgangssignal Verz gerungszeiten einstellbar Ausw hlbare Zeitformate Regler 1 bis 3 Funktionen der Anlage wenn W rme verlangt wird berwachung e Einstellung an welchen Sequenzen die Heizventile konfiguriert sind W rmebedarf
355. s Freigabe Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Wichtig Einstellwerte Einstellwerte Einstellwerte Anzeigewerte Siemens Building Technologies Wurde eine Nachlaufzeit f r den Stufenschalter eingegeben empfiehlt es sich den Eingang der Keilriemen berwachung als Freigabe f r den Stufenschalter zu verwen den So wird sichergestellt dass ein Elektro Lufterw rmer erst eingeschaltet werden kann wenn Str mung vorhanden ist Die externe Freigabe hat eine h here Priorit t als ein Signal vom Frost oder von der Vorw rmfunktion So kann z B ein Elektro Lufterw rmer von der Frostfunktion entkoppelt werden 10 7 6 Stetiger Ausgang Das Ausgangssignal des stetigen Ausgangs Y kann oben und unten begrenzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Bedienzeile Werkeinstellung Stellsignal minimal 0 100 0 Stellsignal maximal 0 100 100 Jeder stetige Ausgang kann invertiert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 4 5 gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung Invertierung Ja Nein Nein Es bedeuten e Nein 0 100 Last 0 100 Ausgang e Ja 0 100 Last 100 0 Ausgang 10 7 7 Zuordnung von Texten Die Texte f r die Stufenschalter
356. s Frostf hlers wird eine St rungsmeldung abgesetzt und die Anlage geht in Frostschutzbetrieb Fehlt das Signal der Aussentemperatur so wird die Pumpe permanent eingeschaltet siehe Kapitel 10 2 11 Ein nach Aussentemperatur der Einstellwert muss auf 5 C gesetzt sein Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Einstellwerte Achtung Siemens Building Technologies 18 Vorwarmfunktion Grundtyp A und P Die Warmwasser Lufterwarmer sind frostempfindlich Wenn angenommen wird dass in der Nacht die L ftungsanlage ausgeschaltet bleibt und am Morgen tiefe Aussentem peraturen vorherrschen w rde das pl tzliche Einbringen der kalten Aussenluft das Wasser in den Heizungsrohren innerhalb k rzester Zeit zum Einfrieren bringen Dieses Problem ist bei Anlagen mit Auf Zu Klappen besonders ausgepr gt Die Vorw rmfunktion hat die Aufgabe das Einfrieren des Heizregisters zu verhindern wenn die Aussentemperatur w hrend des Einschaltvorganges der Klimaanlage sehr niedrig ist 18 1 Aktivieren des Blocks Damit die Vorw rmfunktion aktiviert werden kann muss mindestens ein Frostschutz aktiviert sein Die Vorw rmfunktion wird aktiviert indem f r die Sp lzeit maximal ein Wert gt 00 00 m s eingegeben wird FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Vorw rmfunktion gt Aussentemperatur 0 30 C 5 C Gre
357. s ersten Stufenschalters Stufe 8 Ausgang Stufe 4 des zweiten Stufenschalters S1 S2 S3 4 S5 S6 10 6 5 Sperrzeit Zus tzlich kann f r die Relais Ausg nge eine gemeinsame Sperrzeit eingegeben werden Diese Zeit bewirkt dass eine Stufe nach dem Ausschalten mindestens f r die eingestellte Dauer ausgeschaltet bleibt Falls ein Relais Ausgang gesperrt ist bleiben bei Bedarf w hrend dieser Zeit alle Relais mit kleinerer Leistung eingeschaltet um einen grossen Leistungsabfall zu vermeiden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt 00 00 10 00 m s 00 00 10 6 6 Ventilator Nachlaufzeit F r die Stufenschalter kann eine Nachlaufzeit eingegeben werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Stufenschalter 1 3 gt Ventilator Nachlaufzeit 00 00 59 55 m s 00 00 m s Diese Nachlaufzeit bewirkt dass die Ventilatoren siehe Kapitel 10 1 Ventilator Grundtyp A P nach dem Ausschalten der letzten Schaltstufe f r die eingestellte Zeit in Betrieb bleiben D h die Nachlaufzeit ist nur aktiv wenn der Stufenschalter mit einem Relais konfiguriert ist Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Hinwels Anwendungsbeispiel Konfiguration Einstellwerte Siemens Building Technologies Bei Ventilat
358. sarten 03 10 2011 6 4 Betriebsartenblock 6 4 1 Raumbetriebsartvorgabe Grundtyp A U Die Raumbetriebsart f r den Grundtyp A und U wird im Automatikbetrieb ber die Schaltuhr resp vom Ferien Sondertagsprogramm oder von diversen digitalen Eing ngen Timerfunktion Schalten auf gew nschte Betriebsart Raumbetriebswahlschalter Ferieneingang Sondertageingang vorgegeben Zus tzlich kann die Betriebsart auch ber das Men Raumbetriebsart manuell vorgegeben werden 6 4 2 Anlagenbetriebsartvorgabe Grundtyp P Die Einschaltung des Reglers erfolgt ausschliesslich bedarfsgef hrt ber die Kommunikation Dabei werden via KNX Bus die Anlagenbetriebsarten Bedarfsbetrieb oder Anlage Aus empfangen Der Bedarfsbetrieb kann von einem RDG Einzelraumregler ausgel st werden via e Komfort e Economy und ber oder Unterschreitung der Einzelraumreglersollwerte St tzbetrieb des Einzelraumreglers e Entrauchen Nachtl ften usw Zus tzlich kann die Schaltuhr optional f r andere Regler am Bus verwendet werden siehe Kap 6 9 1 Aktivieren der Schaltuhr In der Schaltuhr k nnen die Raumbetriebsarten Komfort Prekomfort und Economy eingestellt werden Die externen Regler wandeln die Raumbetriebsarten in die entsprechenden Anlagenbetriebsarten um d d d d d K 4 Schaltuhr 1 i Relais Ve 1 2 41 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 6 Betriebsarten 03 10 2011 Empfehlu
359. schema RMU710B Anlagentyp A03 Wi z 021 ogebis nojeituan ZSIEIEN LSIeION me i saya 9 Bunyleyoswn Y H z 19169 apesse y o IND av INZ pueig dy Bunzuas egyninz yy O lee oo eo 2 SV Po0161 8121945 v1 E4Z4 1 ev 5 50 ot gsuoyrysey Deg bos p P P x p e 288208 O X X X x AX G AX Ser om N a z e gt D og INN Mu EF 2 98 28 O 2 28 28 D EIS goena O sonal Son j f jeu isjjajs SC SS jeu isjleyos d Jeq njan uad jajeJjas U S IP ul INN uolyny uge OGN me yaeu ez Guebsny pung z T OESCH UI y2eu aqeJsyang ula y UOA s ndu 1 SS OH a N L0o0IaV E0OV i 2 q _ sge syang ssolg yoeu Sqelsyong ssoig uo bip Suebsny siejay O Beuapuog y An Buebsny ee step 7 nen e a oe rer A d0 Z d0ZZ IOLZNNA uejey D unpjeuspny f lyejag Weis lt I gt Iyemsny aNN O Ia UOA A exbip sapo Bojeue x Duef Jejesienun X PU y ssu oneJn 6 JUOY Ues Q bunos IueJeqion lt gt Uemsny 9300 O eu ue ug UJEN YUOY 12ubig seu eu egeisyang urejy Buebsny Japo Ap Jeyos leyis yd Sgelsyong sso g 2 i onsschema zum Anwendungsblatt ADC001 U1B HQ Konfigurati Abb 7 307 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies BE con we wi men e Es 0 l 9 0 l 9 022 9 0 l y 072 y 082 31 2 10 Konfigurationsschema RMU710B Anlagentyp A04 SSO ep q yje sO vs Ors Cake MN Fa Bunypemusan
360. se gt X Economy Sollwert unten X Economy Sollwert unten x Hauptregelgr sse gt Hauptregelgr sse lt D Economy Sollwert oben X Economy Sollwert oben x Einstellempfehlung f r Economy Sollwerte damit die Ausschaltkriterien erreicht werden k nnen DC Economy Sollwert unten lt 2 Komfort Sollwert unten x Y Economy Sollwert oben gt Komfort Sollwert oben x D x berechnet sich aus eingestellter Sollwert 0 05 FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 2 3 gt Sollwerte gt CC Economy Sollwert oben 30 C 30 K 100 999 g kg 999 kJ kg 1638 W m2 327 m s 9999 bar 9999 mbar 9999 Pa 9999 ppm 999 9999 it Economy Sollwert unten 15 C 15 K 0 50 g kg 50 kJ kg 50 W m2 50 m s 50 bar 50 mbar 50 Pa 50 ppm 50 50 Luftqualit tsregler f r Ein Aus Schalten der Anlage siehe auch Kapitel 16 Luftqualit tsregler Grundtyp A P 50 ppm 50 ppm u SpAqPcf 3140D16de SpAgqPef Economy Luftqualit tssollwert e Ein bei Luftqualit t Istwert gt Economy Luftqualit tssollwert 50 ppm e Aus bei Luftqualit t Istwert lt Economy Luftqualit tssollwert 50 ppm FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Luftqualit tsregler gt Bedienzeile Werkeinstellung CC Luftqualit t Sollwert 0 2000 ppm 1100 ppm
361. sgef hrt wird sind die Einstellwerte entsprechend anzupassen z B Druck Sollwert 25 Pa Sollwert Reduktion 0 Pa usw Die Geschwindigkeit mit der die Optimierung der Drucksollwerte bzw der Drehzahl erfolgt kann mit dem Einstellparameter Regelverhalten definiert werden Auch kann die Art wie die gesammelten Klappenstellungen ausgewertet werden eingestellt werden e Maximal F r die Sollwertf hrung wird nur die gr sste Klappenstellung ber cksichtigt e Durchschnitt F r die Sollwertf hrung wird der Mittelwert aller Klappenstellungen ber cksichtigt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Regelverhalten Langsam Mittel Schnell Mittel Auswertung Anforderung Maximal Durchschnitt Diese Einstellungen werden beim Zuluftventilator vorgenommen und gelten auch f r den Abluftventilator e Wird die lokale Schaltuhr 1 am RMU Regler aktiviert muss der Wert f r die Geografische Zone Apartment eingestellt werden Weitere Information in Kapitel 28 2 2 Untermen Raum e Der Einstellwert Luftverteilzone definiert die Zugeh rigkeit der Einzelraumregler zu der entsprechenden Prim rluftaufbereitungsanlage Weitere Information in Kapitel 28 2 5 Untermen Verteilzonen 237 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 23 4 A
362. sjelag uasalp ul INN sqejsyong ulejy yoeu Sgejsyong ulejy UOA s ndu O H d N L OVZaV E0V ege syong ssolg yoeu sgejsyang ssolg UOA jey d p p Buebsny sieJay O ep yu I Sojeue e Buebsny Jabojeuy A OU 3027 go L NNA Jo UOA A euBip sapo Bojeue x BueBulz Jejlssian un X USuyauJoa uogesnbyuoy eubIg seula u qezsy ng u y Buebsny Japo u13 Jayos jeyis yg Bqelsyang ssoJg ewa yo ssu one n 6 I u oy onsschema zum Anwendungsblatt ADZA01 U3B HQ Konfigurati Abb 17 317 328 CE1P3150de Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 31 Anhang Siemens 03 10 2011 Building Technologies EA A IL JN LAMA E mt it Y IA A LAA IN EIN D D A A D D A A D D D D O 0 D D 10 10 D bk DEl E ozy DEI y oz a YAN EAN TAN LAN o oe A 04 et A PO GE D 0 0 Iyezyaud r Iyezyald r o E u Se AOL 0 Jesu wosuawnjo g O Zs SO 230 u p da woquaunoN O uAp ga wonuawnjo y O gt Isorsors EE ME een 41380390 a ua 100 1e1s da onupieuey ps da Yon peueyO lt j elz elz do e do e do e do e d d N E ebay Bunypemusan fex Bunypemisan Eye s pas Z S p i 55 Z s yas SE Ce E d a o 0 1 re O lt A D0DOODO A DOODDX A e FC ZC 96 Erz FC ct t EZH Ka lt Aa rer A U pUIQI A 24 O A U pUIQI A z D E EREN ELLI Yy 7 e g 19yeyosuajn3s Al y 19yeyosuajnjs E ITS ae 7 x Az
363. sollwertgeber Regler 2 Fernsollwertgeber Regler 3 Fernsollwertgeber Fernsollwertgeber relativ oder Impuls zugewiesen wird EN CN RMZ788 2 XA e Die Bezeichnung C g kg kJ kg W m m s bar mbar Pa ppm 100 und 1000 sind immer analoge Eing nge e Die Einheit f r den Fernsollwertgeber relativ ist K Kelvin e Der Fernsollwert absolut nimmt die Einheit der Hauptregelgr sse an 67 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Hinweis Einstellwerte St rungsmeldungen Hinweis 68 328 Siemens Building Technologies 8 1 2 Grund Die Quelle eines Eingangswerts wird im Wert Grund angezeigt Folgende Typen werden unterschieden e Klemme Verwendung als lokale Klemme e LTE Mode Verwendung als LTE Sende und Empfangsobjekt e S Mode Verwendung als S Mode Objekt e Simulation Eingangsklemmen Simulation FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder PM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Grund Klemme LTE Mode S Mode Simulation Die Funktionen der LTE Sende und Empfangsobjekte sind in Kapitel 28 2 6 beschrieben 8 1 3 Eingangsklemmen Simulation Um die Reaktion einer Anlage zu testen kann jede Eingangsklemme simuliert werden Fl Hauptmen gt Eing nge gt Simulation Eing nge gt Bedienzeile Bereich Werkeinstellung abh ngig vom Typ je nach Typ N X1 50 50 C A8 2 X4 Die
364. st folgendes aus e Die Ventilatoren werden ausgeschaltet e Der konfigurierte Regelkreis mit dem einfriergef hrdeten Lufterw rmer schaltet alle K hlsequenzen aus und ffnet alle Heizsequenzen zu 100 Dabei wird auch die Lufterw rmerpumpe mit eingeschaltet Stufenschalter werden mit eingeschaltet wenn diese nicht ber den Eingang Freigabe extern gesperrt werden e Alle anderen Regelkreise werden ausgeschaltet e Die Aussenluftklappe wird geschlossen siehe Kapitel 10 5 Mischluftklappe Grundtyp A DI Die Frostschutzfunktion mit Frostw chter ist in allen Betriebsarten LC Komfort Prekomfort Economy und Ga Schutzbetrieb aktiv 17 2 2 2 phasiger Frostschutz luftseitig Aktiv DC 0 10 V 0 15 C Al 3140831 Eine sichere Frost berwachung ist abh ngig von der F hlerplatzierung Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 17 Frostschutz Grundtyp A und P 03 10 2011 Achtung Funktionsdiagramm Anwendungsbeispiel Hinweise Siemens Building Technologies Beim Unterschreiten des eingestellten Einsatzpunktes Frostgefahr Grenzwert 2 K P Band werden alle Heizsequenzen stetig ge ffnet und alle K hlsequenzen stetig geschlossen Dabei wird auch die Lufterw rmerpumpe eingeschaltet So soll vermieden werden dass der Frostgefahr Grenzwert unterschritten wird Wird dieser Grenzwert trotzdem unterschritten l st das folgende Reaktionen aus e Die Ventilatoren werden ausgeschaltet
365. swn Y H pesqanag Y HG 2 88 Zn8 O 1 88 Zw8 O o Sh x x H D X X x D D AX GE AX AX a E F 5 Mm Do Br Do m 7 7 STI SH a Re Ke gt gt e a esy 22a EZ EZ Ez rie Mb exv WI zxy Je CN S oy EN SP e SH SS d182zwa O 1282208 O 80ezne O soznne Cl sons O 2 E jeu isjja s A E jeu isjjeyos d Jeq nuan u d g1 9 uasalp UINN oe N dAn un E u jyny ueziey 2 3 wneq yoeu Je Bue sny pung z I age syong ulej4 Ypeu sgejsyang ulejy LOA sindw 1 beyepuog x Joyeuossqaumag gt Buebsny ep abajs 7 qezsy ng sso19 LE a SC ur p a K g DE Z G OZZ g 0 L H N NY E ojeue e E uelay E Sunpjeunony Fl Jyajag UE D yemsny anN U Ia UOA A 6 6 a Bueb i Ep sapo Boleue x ueBul3 Jejles eniun X JunyeysS O ungs ISO lt gt Iyemsny 4300 O USuyauJoA UONeInblLUOY UD sou aqejsyang ulay Bue sny Japo Ul3 JSyosIJenIs yg Bge syang ssoug e wsysssuone n Du uoy 18 Bs1jesian un S 1a Palzuanbag 19 B93 1 8SJI9AU Building Technologies 304 328 Siemens DEI 0 0 l y gt 02 A PO nn 0 nn 0 lt 08 082 yezyauq Z 1yezyelg r NO ER wel EN o AO 0 Jeau1 wosuswnoN O sso SO ZSO 2SO up da woyuaunoN O Cup da woyuaunjo O LL liso so wees 50 so colla 9090 a ua 4128030 11030 1818 da Yon pjeuey 1218 da Pon pIeuey o gt DOEN elz doe nel doe nel
366. t Einstellbare Werte Bemerkung Elektronische Impulsgeber z B Open Collector Ausg nge generieren k rzere weniger prellende Impulse als mechanische Impulsgeber z B Relais Reedkontakte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Typ Mechanisch oder Elektronisch 8 9 2 Anschlussschema o st bei N bei R1 Reed Impulsgeber 8 10 Zuordnung von Texten Die Texte k nnen f r jeden Eingang ber die Bedienung angepasst werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Eine bersicht aller editierbaren Texte und die Vorgehensweise zum Zur cksetzen von Texten sind in Kapitel 31 4 zu finden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 Zweck Beispiel Inhalte Wechsel zwischen den Ansichten Siemens Building Technologies 9 Datenerfassung 9 1 Trend 9 1 1 Anschl sse und Anwendung X X XX Der Funktionsblock Trend dient dem zeitlichen Aufzeichnen von Messgr ssen Er stellt dazu vier unabh ngige Trendkan le zur Verf gung Ein Trendkanal kann eine Messgr sse aufzeichnen Pro Trendansicht sind zwei Trendkan le darstellbar Prim rkanal plus Zusatzkanal als Referenz Es lassen sich sowohl Signale von den lokalen Eing ngen des Reglers aufzeichnen als auch Raumtemperaturen ber den
367. t Heizen wird das K ltebedarfsrelais gesperrt der K ltebedarf stetig auf 0 gesetzt und es wird kein K ltebedarfssignal auf den Bus gesendet In der Betriebsart K hlen wird das W rmebedarfsrelais gesperrt der W rmebedarf stetig auf 0 gesetzt und es wird kein W rmebedarfsignal auf den Bus gesendet 27 3 3 Sperrzeit Um zu verhindern dass die K ltemaschine sofort einschaltet nachdem die W rmeerzeugung ausgeschaltet hat kann eine Sperrzeit eingestellt werden W hrend der Sperrzeit ist die Regelung gesperrt darum wird kein W rme bzw K ltebedarf erzeugt und weitergegeben Eine zu hohe Eintrittstemperatur bei der K ltemaschine kann zu einem Schaden an der K ltemaschine f hren E Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt Heizen K hlen Umschalt g gt 00 00 23 50 h m 00 30 h m Die Sperrzeit wirkt auch nach einem Spannungsausfall bedingten Ausschalten des Ger tes und beim Verlassen des Inbetriebnahmemen s 27 4 Anzeige des aktuellen Zustands Der aktuelle Zustand wird im Men Heizen K hlen Umschalt g dargestellt WW Hauptmen gt Heizen K hlen Umschalt g gt 2 Rohr System Heizen K hlen Heizen K hlen 265 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Konfiguration Anzeigewerte Verdrahtungstest Verhalten Storungsmeldung Verhalten Storungsmeldung 266 328 Siemens Building Technologies 27 5 Heizen Kuhlen
368. t ten 1 EIN AUS w hrend des Verdrahtungstests 2 AUS durch Ventilator berwachung Str mungsmeldung berlastmeldung zus tzlich f llt auch das Ventilator Freigaberelais ab 3 EIN durch Entrauchung 4 AUS durch eine oder mehrere der folgenden Funktionen Brandabschaltung St rungsmeldungen mit Anlagenstopp Zuluftventilator Stoppvorgaben 1 oder 2 Pumpenst rung bei gleichzeitig tiefen Aussentemperaturen 5 Simulation VVS Grundtyp P 6 AUS durch Anlagenbetriebsartwahl 7 AUS oder EIN durch Raumbetriebsartkontakt Raumbetriebswahlschalter oder Schalten auf eine gew nschte Betriebsart 8 Komfort Prekomfort oder Economy durch Raumbetriebsartwahl die Raumbetriebsartwahl kann sowohl ber die lokale Bedienung RMZ790 RMZ791 wie auch ber die Fernbedienung QAW740 RMZ792 ACS erfolgen dabei gewinnt immer die letzte Bedienhandlung 9 Komfort durch die Timerfunktion 10 Komfort Prekomfort Economy oder Schutzbetrieb ber die Kommunikation von externer Schaltuhr bei Raumregelungskombination 11 Sondertagsprogramm Komfort Prekomfort oder Economy je nach Einstellung durch Sondertageingang 12 Ferien Economy oder Schutzbetrieb je nach Einstellung Ferien Raumbetriebsart durch Ferieneingang 13 Ferien oder Sondertag je nach Eintrag im Kalender 14 Komfort Prekomfort oder Economy ber die interne Schaltuhr 61 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 6 Betriebsarten 03 10 2011
369. t am RMU Regler ein Anforderungseingang zur Verf gung Wird f r solche Einzelraumregler ein Anforderungseingang konfiguriert siehe Kapitel 6 6 wird die Zulufttemperaturregelung mit konstanten Sollwerten betrieben Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 12 4 Bedarfsgef hrte Zulufttemperaturregelung Die Einzelraumregler senden ihre Zuluftbedarfssignale W rme oder K lte ber KNX Bus an die Luftaufbereitungsanlage Die Luftaufbereitungsanlage bestimmt und optimiert aus diesen Bedarfsignalen den Zulufttemperatur Sollwert Funktionsprinzip Anlagenebene 3150S25 Bussignalebene Maximaler K ltebedarf 95 Momentan auf 60 gt Zulufttemperatursollwert senken K ltebedarf 20 K ltebedarf 95 K ltebedarf 5 Sollwert Ermittlung Der Zulufttemperatur Sollwert wird innerhalb der Grenzen Zuluftgrenzwert min und Zuluftgrenzwert max ausgehend von Startwerten und unter Einhaltung von Grenz und bergangbereichen linear zu den Bedarfsignalen ermittelt Hinweis Die Startwerte der Zulufttemperatur Sollwertoptimierung werden aufgrund der Aussentemperatur berechnet um den Zulufttemperatur Sollwert schneller zu erreichen Optimierung Sollwert e Sind die Einzelraumregler im Heizbetrieb wird der Zulufttemperatur Sollwert nach dem aktuellen Bedarf angehoben bis zum Maximalwert Zuluftgrenzwert max
370. t auf die W rme und K ltebedarfssignale von angeschlossenen Verbraucherreglern Das H K Umschaltsignal wird an diese Verbraucherregler weitergeleitet Grundtyp C Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 27 Heizen K hlen Umschaltung CE1P3150de 03 10 2011 Typische Einstellungen Eingabe Hinwels Siemens Building Technologies a a a X b 77 Allg Begr Seq Begr 5 4 oi Regler 1 Vorlauftemperatur H K Umschaltung SS L 3 s2 s Su 35 M ko IK O OT DO AO mit Y1 Ventil Q1 Relais Umschaltventil Q2 Relais W rmebedarf Q3 Relais K ltebedarf Heizbeginn 01 10 K hlbeginn 01 05 Sperrzeit 4h Sperrung Relais Q2 und Q3 oder Bedarfssignale KNX nach Umschaltung Tag Monat 1 10 K hlbeginn Tag Monat 01 05 Eine detaillierte Beschreibung der KNX Signalverl ufe bei den verschiedenen H K Varianten findet sich in der KNX Dokumentation P3127 Kapitel 9 269 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Einstellwerte Storungsmeldungen 270 328 Siemens Building Technologies 28 Kommunikation Eine detaillierte Beschreibung der Kommunikation ist in der Basisdokumentation Kommunikation ber KNX Bus Bestellnummer CE1P3127de zu finden Im nachfol genden Kapitel sind lediglich die wichtigsten Einstellungen beschrieben um eine ein fache Anlage in Betrieb zu nehmen 28 1 Aktivieren der Kommunikation Die
371. tegie Kaskade Zulufttemperaturregelung Kask Konst N X n bei Heizung ein Winter Umschalteingang Raumregelungskombination mit Heizungsregler Kaskaden Konstanttemperaturregelung mit Umschaltung via Bus Wechselnd Der L ftungsregler regelt zusammen mit einem Heizungsregler den gleichen Raum siehe Kapitel 11 8 Raumregelungskombinationen mit Heizungsregler bzw Kapitel 11 8 4 Regelstrategie wechselnd Regelungsart Bedienzeile Einstellung Raum Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xn Raumtemperatur Kaskadenregelung Eingangsbezeichner N Xm oder vom Bus bei Heizung aus Sommer und Regelstrategie Zulufttemperatur Zulufttemperaturregelung Kask Konst Wechselnd bei Heizung ein Winter Umschalteingang Abluft Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xn Ablufttemperatur Kaskadenregelung Eingangsbezeichner N Xm Zulufttemperatur bei Heizung aus Sommer und Regelstrategie Wechselnd Zulufttemperaturregelung Kask Konst bei Heizung ein Winter Umschalteingang 161 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Konfiguration Fehlkonfiguration 162 328 Siemens Building Technologies Mit folgenden Konfigurationsbedienzeilen werden die gew nschten Regelungsarten konfiguriert FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt Einstellbare Werte Bemerkung N X n A
372. tegie Zulufttemperatur Kapitel 11 5 Kask Konst Umschalteingang Mit Zuluftoegrenzung Ablufttemperaturrege Eingangsbezeichner N Xn Ablufttemperatur lung mit EingangsbezeichnerN Xm Zulufttemperatur Zuluftbegrenzung Regelstrategie Mit Zuluftbegrenzung Kapitel 11 5 Kask Konst Umschalteingang Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 11 Temperaturregler L ftung Grundtyp A 03 10 2011 Kaskadentemperaturregelung Regelungsart Bedienzeile Einstellung Raum Eingangsbezeichner N Xn Raumtemperatur oder Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xm vom Bus Kaskadenregelung Regelstrategie Zulufttemperatur Kapitel 11 6 Kask Konst Umschalteingang Kaskade Abluft Eingangsbezeichner N Xn Ablufttemperatur Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xm Zulufttemperatur Kaskadenregelung Regelstrategie Kaskade Kapitel 11 6 Kask Konst Umschalteingang Kaskaden Konstanttemperaturregelung mit Umschaltung via Kask Konst Umschalteingang siehe Kapitel 11 7 Regelungsart Bedienzeile Einstellung Raum Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xn Raumtemperatur Kaskadenregelung Eingangsbezeichner N Xm oder vom Bus bei Heizung aus Sommer und Regelstrategie Zulufttemperatur Zulufttemperaturregelung Kask Konst Kaskade bei Heizung ein Winter Umschalteingang N X n Abluft Zulufttemperatur Eingangsbezeichner N Xn TADI Kaskadenregelung Eingangsbezeichner N Xm TZul bei Heizung aus Sommer und Regelstra
373. tellbare Werte Bemerkung Trendkanal 1 Name des Kanals Trendkanal 4 editierbarer Text mit max 20 Zeichen Trendsignal Zuweisung des Trendsignals Raumtemperatur ber Bus Aussentemperatur ber Bus N X1 A7 2 X4 Geografische Zone 1 126 Apartm Nur relevant wenn Raumtemperatur ber Bus eingestellt Geografische Zone 1 63 Raum Nur relevant wenn Raumtemperatur ber Bus eingestellt Aussentemperaturzone 1 31 Nur relevant bei Aussentemperatur ber Bus abh ngig vom gew hlten Typ abh ngig vom gew hlten Typ Auswahl Zusatzkanal Trendkanal 1 Trendkanal 2 Ein Trendkanal wird aktiviert indem ihm ein Trendsignal zugeordnet wird Jedem Trendkanal kann unter der Bedienzeile Trendkanal x ein anlagenspezifischer Text von max 20 Zeichen zugeordnet werden ber die Geografische Zone l sst sich die Bus Adresse des Raumes einstellen f r dessen Raumtemperatur der Trend aufgezeichnet werden soll F r die Erfassung der Aussentemperatur vom Bus muss die entsprechende Aussentemperaturzone eingestellt werden Die Y Achsen lassen sich pro Trendkanal skalieren Die Datenpunkte Y Achse min und Y Achse max beziehen sich auf die Darstellung der Werte und sind entsprechend dem erwarteten Signalbereich einzustellen Wenn die aktuellen Werte ausserhalb des eingestellten Bereichs liegen dann erfolgt keine Trenddarstellung ber die Bedienzeile Auswahl Zusatzkanal kann ein zweiter Trendkan
374. tellung Ja Mit der Einstellung Autonom empf ngt oder sendet das Ger t keine Uhrzeit Die Einstellung Uhrslave Fernverstellung Ja erm glicht dem Bediener bei einem Uhrzeitslave die Uhrzeit und das Datum einzustellen Die neuen Werte werden dann ber den KNX Bus an den Uhrzeitmaster gesendet Dieser verteilt die neue Zeit an alle Bus Teilnehmer F r den Bediener ist die Bedienung gleich wie am Uhrzeitmaster Bedienzeile St rung Fernentriegelung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Kommunikation gt Grundeinstellungen gt Bedienzeile Werkeinstellung St rung Fernentriegelung Nein St rung Fernentriegelung Ja bedeutet dass alle St rungsmeldungen mit Selbsthaltung auch ber den KNX Bus z B von der Bus Bedienung RMZ792 Bedienstation via OCI700 1 oder einer Zentrale OZW775 entriegelt werden d rfen Ist diese Bedienzeile auf Nein eingestellt so hat die Entriegelung der Selbsthaltung lokal am Ger t ber die St rungsquittiertaste zu erfolgen 28 2 2 Untermen Raum Grundtyp A P und C In einer Geografischen Zone werden Geb ude oder Gebaudeteile aus betriebstechnischer Sicht zusammengefasst die folgenden Kriterien unterliegen gleiche Raum Betriebsart gleiche Raumtemperatur Sollwert Istwert Anstelle von Geografischen Zonen kann man auch von Betriebszonen sprechen Die Geografische Zone Apartm symbolisiert den zu regelnden Raum Innerhalb dieser Zone werden alle f r den Raum relevanten Daten wie R
375. ten Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Bemerkung N X1 N X2 nur digitale Eing nge Einstellwerte FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt Timerfunktion 0 720 min Funktionsdiagramme 3 ato Lt Le D CH O QA mE gt OAF LU O Z O QA m3 3140D06 Legende A Schaltuhr Tuto B Schaltbefehl ber digitalen Eingang f r Timerfunktion mit eingestellter Zeit f r die Komfort Betriebsart C Wirksame Betriebsart 43 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 6 Betriebsarten 03 10 2011 Konfiguration Einstellwerte Konfiguration Beispiel 44 328 Siemens 6 5 2 Schalten auf die gew nschte Betriebsart Der digitale Eingang erlaubt es die Anlage dauernd in die gew nschte Betriebsart zu schalten ber die Bedienzeile Raumbetriebsart Vorgabe kann die gew nschte Betriebsart eingestellt werden Diese Betriebsart herrscht solange bis kein Signal mehr am Steuereingang anliegt Erst dann gilt wieder das normale Wochenprogramm FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Bemerkung Raumbetriebsart N X1 N X2 nur digitale Eing nge Eingang 1 Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Betriebsart gt
376. ten Personen durchgef hrt werden Dies gilt ebenso f r Arbeiten innerhalb des Schalt schranks z B Pr farbeiten Sicherungswechsel Die Ger te enthalten elektrische und elektronische Komponenten und d rfen nicht als Haushaltsm ll entsorgt werden Die rtliche und aktuell g ltige Gesetzgebung ist unbedingt zu beachten Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 1 bersicht 03 10 2011 2 Bedienung AN Die Synco 700 Ger te d rfen nur von Personen bedient werden die von Siemens Building Technologies oder deren Beauftragten unterwiesen und auf m gliche Gefahren hingewiesen worden sind 2 1 Bedienung ohne Bedienger t Ohne Bedienger t sind folgende Bedienelemente am Regler und am Erweiterungsmodul nutzbar 3140Z03 KEREN LH A Hnnnnnnnnnnhn 5 Universalregler Erweiterungsmodul Legende 1 LED Run zur Anzeige des Gerate Betriebszustandes dabei bedeuten LED leuchtet Speisespannung vorhanden keine Fehler in Anwendung und Peripherie LED aus Keine Speisespannung vorhanden oder Fehler in Anwendung Peripherie 2 Taster 4 mit LED rot zur Anzeige einer St rungsmeldung und ihrer Quittierung dabei bedeuten LED blinkt St rungsmeldung bereit zum Quittieren LED leuchtet Storungsmeldung noch anstehend aber noch nicht entriegelt LED aus Keine St rungsmeldung vorhanden Taster dr cken St rung quittieren bzw entriegeln 3 Programmiertaster Prog zur Vergabe der Ger te Adress
377. ter Aussentemperatur Die W rme und K lteerzeugung wird nicht mit einem Synco Regler gesteuert Die Freigabe der Heizung und der K hlung sowie die Ansteuerung des Umschaltventils wird mit einem RMU7 B gel st Der W rme und K ltebedarf von anderen Verbrauchern in der gleichen Zone wird gesammelt und auf das W rme bzw K ltebedarfsrelais gelegt Das H K Umschaltsignal wird an diese Verbraucherregler weitergeleitet Grundtyp A oder P 267 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Typische Einstellungen H K Prinzip Anwendung Schema und Konfiguration 268 328 Siemens Building Technologies DO AO mit X1 Aussentemperaturf hler Y1 Ventil Q1 Relais Umschaltventil Q2 Relais W rmebedarf Q3 Relais K ltebedarf Seq Begr Kask Konst OM Zuluftbegrenzung OKaskade OKonstant Zuluft OKaskade Konst wechselnd Regler 1 L ftung berwachung Regler berwachung Regler 1 2 1 2 3150S08de Heizen EIN 16 C K hlen EIN 24 C D mpfung 24h Sperrzeit 4h Sperrung Relais Q2 und Q3 nach Umschaltung 27 7 3 Vorregler f r 2 Rohr System Heizen K hlen Die Umschaltung Heizen K nhlen erfolgt z B nach Datum Die Vorregelung die Weiterleitung der Bedarfssignale Heizen und K hlen Bedarfsrelais Bedarf stetig oder Bedarfssignal KNX sowie die Ansteuerung des Umschaltventils kann mit dem RMU7 B gel st werden Die Anlage regel
378. tet Wenn der Taster f r mehr als 3 Sekunden gedr ckt wird ist die Betriebsart Komfort f r die eingestellte Zeit Timerfunktion wirksam e Fensterkontakt auf vorbestimmten Raumbetriebsart Eingang 1 N X verdrahtet Raumbetriebsart Vorgabe Economy Solange das Fenster offen bleibt ist die Betriebsart Economy wirksam 6 5 4 Fehlerbehandlung Digitale Signale k nnen nicht berwacht werden Fehlen die Eing nge wird dies gleich interpretiert wie oben beschrieben Es wird empfohlen dass die potentialfreien Kontakte f r die digitalen Eing nge in Ruhestellung offen sind damit der Regler bei einem Leitungsunterbruch im Automatik betrieb arbeiten kann 6 6 Anlagenbetriebsartwahl ber Anforderungseingang Grundtyp P C Anforderung Betriebsart Ist der Regler als bedarfsgef hrte Regelung einer Luftaufbereitungsanlage Grundtyp P oder als bedarfsgef hrter Kaltwasserregler Grundtyp C konfiguriert kann er ber einen universellen Eingang eingeschaltet werden Auf diese Weise kann ein Verbund auch mit nicht kommunikativen Reglern aufgebaut werden Um diese Funktion zu aktivieren muss der entsprechende Eingang konfiguriert werden Diese Funktion kann nur f r Grundtyp P oder C konfiguriert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Betriebsart gt Einstellbare Werte Bemerkung Anforderungseingang N X1 N X2 Der Anforderungseingang kann sowohl ein digitales als auch
379. tmen gt Eing nge gt Simulation 50 50 C Aussentemperatur Die bersteuerung der Eing nge sollte nur vom Fachpersonal in eng begrenztem Zeit raum vorgenommen werden W hrend der Simulation der Aussentemperatur wird eine St rungsmeldung Aussen Te aktiv ausgel st CI Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert Simulation aktiv werden Diese bleibt bestehen bis die Simulation Aussentemperatur wieder auf die Stellung gesetzt wird So wird sichergestellt dass auf der Anlage nicht vergessen wird die Simulation abzuschliessen Die simulierte Aussentemperatur wird nur lokal verwendet sie wird nicht ber den Bus an andere Regler versandt 8 4 5 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob die Aussentemperatur angeschlossen ist Ist die Aussentemperatur zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt sie sp ter wird eine St rungsmeldung X F hlerfehler abgesetzt Pro System darf nur eine Aussentemperatur in der gleichen Zone versandt werden nur ein Aussentemperatur Master Senden mehrere Regler ihre Aussentemperatur in der gleichen Zone erfolgt eine Fehlermeldung gt 1 Aussentemperaturf hler Der Fehler wird von den Reglern gesandt welche Aussentemperaturen in die gleiche Zone senden und empfangen Erwartet der Regler eine Aussentemperatur vom Bus und diese wird nicht gesandt erfolgt eine Fehlermeldung Aussentemp F hlerfehler 101 N
380. tors wieder schliessen FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate Zuluftventilator gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt Abluftventilator gt Einstellbare Werte Bemerkung Vorbefehl N Q1 N Q2 nur freie Ausg nge Die Ventilatoren k nnen gleichzeitig oder zeitlich verz gert mit dem Vorbefehl anlaufen respektive stoppen Das verz gerte Ein Ausschalten wird mit Vorbefehl Einlaufzeit und Vorbefehl Auslaufzeit eingestellt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt Vorbefehl Einlaufzeit 00 00 59 55 m s 00 30 m s Vorbefehl Auslaufzeit 00 00 59 55 m s 00 30 m s Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Konfiguration Hinweis Funktionsdiagramm Legende St rungsmeldungen Siemens Building Technologies 10 1 10 Vorbefehl R ckmeldung H Erg nzend zum Vorbefehl kann in jedem Ventilatorblock eine Vorbefehl R ckmeldung konfiguriert werden Die Vorbefehl R ckmeldung gibt Auskunft ob der Vorbefehl tats chlich umgesetzt worden ist z B mittels einem Klappenendstellungsschalter Erst dann wird der Ventilator eingeschaltet FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate Zuluftventilator gt
381. ttemperatur abweichen e Wenn ein Heizungsregler RMH7 und ein L ftungsregler RMU7 B gemeinsam einen Raum regeln so darf der Raumeinfluss beim Heizungsregler nur aktiviert sein wenn ein Raumlufttemperaturf hler montiert ist da der Ablufttemperaturf hler bei ausge schalteter L ftungsanlage nur noch die stehende Luft im L ftungskanal misst 771328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 8 5 5 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob die Raumtemperatur angeschlossen ist Ist die Raumtemperatur zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt sie sp ter wird eine St rungsmeldung generiert St rungsmeldungen 101 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden Raumtemp Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert F hlerfehler Anl 1 werden Pro System d rfen maximal zwei Raumtemperaturen in der gleichen geographischen Zone versandt werden Senden mehr als zwei Regler ihre Raumtemperatur in der gleichen Zone erfolgt eine Fehlermeldung gt 2 Raumf hler in Anlage 1 Der Fehler wird von dem Regler gesandt der mehrere Raumtemperatursignale in der gleichen Zone empf ngt St rungsmeldungen 61 gt 2 Raumf hler in Dringende Meldung muss quittiert werden Anlage 1 78 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 8 Eingange 03 10 2011 Einstellwerte Einstellwerte Konfig
382. tten a d Seq Begr Kask Konst Regler 1 oMit Zuluftbegrenzung L ftung O Kaskade OKonstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd 3150s50de SAAL 3 Si S S4 5 Freigabe m Stufen O Linear EIA Y Binar H 1 2 verbinden O 2 3 verbinden 1234 K 2 3 4 Q Q 1 1 Spe S3 S4 Die gr sseren Lastschritte S5 bis S8 des ersten Stufenschalters werden durch die kleineren Lastschritte S1 bis S4 des zweiten Stufenschalters unterteilt Stufenschalter 1 Gr ssere Lastschritte aa s5 161256 S6 32 256 S7 64 256 S8 128 256 Stufenschalter 2 Kleinere Lastschritte 1Y 4Q Y 0 1 256 S1 1 256 S2 2 256 S3 4 256 S4 8 256 143 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Beispiel 2 Lastzuschaltung Einstellwerte Einstellwerte 144 328 Siemens Building Technologies Linearer Stufenschalter mit 8 Stufen a d Seq Deg Kask Konst oMit Zuluftbegrenzung OKaskade O Konstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd ILA as 3150s51de D y1 y2 y3 X Stufen inear Stufen inear Fa gL Fa a SEA O Bin r O 7 2 3 verbinden 1234 K SEI O Bin r A 1 2 verbinden 1234 K Y EA a ES S7 S8 Die Lastschritte werden linear auf die Anzahl konfigurierte Relaisausg nge verteilt in diesem Beispiel bringt jede Laststufe 1 8 Leistung Stufe 1 Ausgang Stufe 1 de
383. tung immer sofern eine Anfahrzeit gt 00 00 eingegeben wird Bei Anlagestarts verursacht durch Entrauchung oder Nachtk hlung erfolgt keine Anfahrschaltung 137 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Funktionsdiagramm Anzeigewerte Verdrahtungstest Hinwels Storungsmeldungen 138 328 Siemens Building Technologies Die Aussenluftklappe folgt beim Anlagestart nach folgendem Diagramm Yx 3140D08D en Schliessen der Luftklappe durch Reglersignal Yx alle Reglersignal Start der Anfahrzeit 10 min Normalbetrieb Anlage fix 10 5 11 Funktionskontrolle Verdrahtungstest Der aktuelle Zustand der Mischluftklappe wird am Bediengerat angezeigt FM Hauptmen gt Aggregate gt Mischluftklappe gt Mischlufttemperatur Anzeigewert f r den Mischlufttemperatur Istwert Mischlufttemperatur Sollwert Ausgang stetig 0 100 W hrend des Verdrahtungstests kann der stetige Ausgang ber den Steuerschalter direkt gesteuert werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt Mischluftklappen 0 100 Ausgang W hrend des Verdrahtungstests sind die Begrenzungen wirkungslos Sie k nnen nicht f r die Einstellung der Mindestluftmengen bei der Inbetriebnahme verwendet werden 10 5 12 Fehlerbehandlung Fehler im Betrieb Wenn das Men Inbetriebnahme verlassen wird wird
384. tung der Laufpriorit t im Automatikbetrieb im Wochen rhythmus gleichzeitig mit Pumpenkick Automatische Umschaltung der Laufpriorit t bei St rung einstellbare Umschaltdauer Uberlappung oder mit Zeitverz gerung vor dem Wiederanlauf der zweiten Pumpe Betriebsstundenerfassung Stetige Ausg nge Konfiguration Funktionen gt Kapitel 10 3 y1 y2 y3 d e Stetiger Ausgang A D Y F r stetige Signale DC 0 10 V z B f r Ventilansteuerung e Eingang e Lastsignal von Sequenzregler von max 3 Sequenzen mit Stet Ausgang A D e Start Vorgabe Maximalauswahl Stellsignal minimal und Stellsignal maximal einstellbar Invertierung einstellbar Freigabe Uber Starteingang WRG Konfiguration Funktionen gt Kapitel 10 4 Ausgang Y F r die Ansteuerung eines W rmer ckgewinners MEU Eingang 1 e Konfiguration immer mit Lastsignal Heizen vom Sequenzregler MEU Eingang 2 von max 2 Sequenzen mit Maximalauswahl Wirkungsgrad 1 Maximum Economy Umschaltung wahlweise mit einem Eingang Wirkungsgrad 2 digital oder analog oder 2 Eing ngen Differenzmessung Luftk hlerventil stetig Wirkungsgrad berwachung mit F hler in Zuluft nach WRG oder schaltend mit F hler in Fortluft WRG hilft k hlen wenn das Luftk hlerventil ffnet auch im Entfeuchtefall Stellsignal minimal und Stellsignal maximal einstellbar Invertierung einstellbar Mischluftklappe Konfiguration Funktionen gt Kapitel 10 5 Ausgang Y F r die Ansteuerung de
385. uenzen Sequenz 1 2 4 Funktionsdiagramm S 3 Last Heizen K hlen SpH SpC Der Heiz Sollwert ist den zusammenh ngenden Sequenzen 1 und 2 zugeordnet Ihr Ausgangssignal wirkt umgekehrt zur Last Eingangsgr sse z B Heizen Der K hl Sollwert ist der Sequenz 4 zugeordnet Ihr Ausgangssignal wirkt direkt zur Last Eingangsgr sse z B K hlen 15 1 1 Zuordnung der Aggregate zu den Sequenzen Jeder Sequenz kann zugeordnet werden e 1 Lastausgang e 1 Pumpenausgang Hinweis Die Funktionen W rmebedarf siehe Kapitel 25 und K ltebedarf siehe Kapitel 26 verarbeiten ebenfalls das Ausgangssignal des Sequenzreglers Die dazu n tigen Einstellungen sind bei diesen Funktionen beschrieben 192 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 15 Sequenzregler 03 10 2011 Konfiguration Anwendungsbeispiel Siemens FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Regler 1 3 gt Ausg nge _ gt Einstellbare Werte Bemerkung Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 W rmer ckgewinner Mischluftklappe Pumpe 1 4 Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 Bedienzeile Sequenz 1 Last Sequenz 1 Pumpe Sequenz 2 Last W rmer ckgewinner Mischluftklappe Pumpe 1 4 Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 W rmer ckgewinner Mischluftklappe Sequenz 3 Pumpe Pumpe 1 4 1 nur im Regler 1 vorhanden Sequenz 2
386. uenzsperrung nach TA e St rungsmeldung bei unzul ssiger Regelabweichung aktivierbar Regler 1 Grundtyp C Aktivierung des Sequenzreglers rein bedarfsgef hrt einsetzbar als Universalschiebung P PI oder PID Regler f r bedarfsgef hrte Vorlauftemperatur Allgemeinbegrenzer Allg regelung Kaltwasser oder 2 Rohr Systeme Heizen K hlen Begr Vorlauftemperaturf hler fix auf N X1 verdrahtet Sequenzbegrenzer Seq e Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar an jeder Sequenz kann Begr ein Lastausgang Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 Sequenz S1 S5 Last y und eine Pumpe angeschlossen werden Sequenz S1 S5 Pumpe p Heizsequenzen S1 S2 und S3 _ K hlsequenzen S4 und S5 CA Allgemeinbegrenzer wirkt auf alle Sequenzen Sequenzbegrenzer einstellbar als Min oder Max Begrenzer wirkt auf eine einstellbare Sequenz schliessend Universalschiebung Sequenzsperrung nach TA St rungsmeldung bei unzul ssiger Regelabweichung aktivierbar NN ie s3 Si Si 54 ypypyp YP YP Regler 1 Grundtyp U Universell einsetzbarer Sequenzregler als P Pl oder PID Regler Diff _ Allg Begr Seq Begr Regler 2 und 3 Grundtyp A P C e Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar an jeder Sequenz kann Gab und U ein Lastausgang Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 e Hauptregelgr sse und eine Pumpe angeschlossen werden Differenzeingang Diff Heizsequenzen S1 S2 und S3 _ Universalschiebung K hlsequenzen S4 und S5 CA
387. ufenschalter 1 5 und eine Pumpe angeschlossen werden Heizsequenzen S1 S2 und S3 K hlsequenzen S4 und S5 _ Zulufttemperaturbegrenzer wirkt auf alle Sequenzen Sequenzbegrenzer einstellbar als Min oder Max Begrenzer wirkt auf eine einstellbare Sequenz schliessend St tzbetrieb Raumtemperatur Nachtk hlung des Raumes 2 Ventilatorstufe bei grosser Heiz oder K hllast im Raum Sommer Winterkompensation mit Aussentemperatur Sequenzsperrung nach TA St rungsmeldung bei unzul ssiger Regelabweichung aktivierbar Regler 1 Grundtyp P Aktivierung des Sequenzreglers rein bedarfsgef hrt einsetzbar als Universalschiebung D PI oder PID Regler fur bedarfsgef hrte SAN Z Allgemeinbegrenzer Allg Zulufttemperaturregelung im Zusammenhang mit Einzelraumregler N Begr Zulufttemperaturf hler fix auf N X1 verdrahtet BEIN SE Sequenzbegrenzer Seq e Zuordnung der Sequenzen konfigurierbar an jeder Sequenz kann Begr ein Lastausgang Stetiger Ausgang A D Stufenschalter 1 5 Sequenz S1 S5 Last y und eine Pumpe angeschlossen werden Sequenz S1 55 Pumpe p Heizsequenzen S1 S2 und S3 _ K hlsequenzen S4 und S5 _ Allgemeinbegrenzer wirkt auf alle Sequenzen Sequenzbegrenzer einstellbar als Min oder Max Begrenzer wirkt auf eine einstellbare Sequenz schliessend 295 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 03 10 2011 Building Technologies 31 Anhang e Universalschiebung e Seq
388. uittiert werden 23 7 Allgemeine Inbetriebnahmehinweise Bei der Inbetriebnahme sind die folgenden Punkte zu beachten e Zeitabh ngige Einstellwerte wie z B der Vorbefehl von Brandschutzklappen bzw Klappen Einschaltverz gerung Ventilatoren Anfahrzeit und andere Einstellwerte die Einfluss auf das Anlagestartverhalten haben k nnen e Zeitabh ngige Vorgaben wie die Nachlaufzeit bei Anwendung mit Elektrolufterhitzer e Funktions und Kommunikationstests der Raumregelung und der entsprechenden Volumenstromregler sind erfolgreich durchgef hrt e Die KNX Kommunikation zwischen Prim rluftaufbereitung und Einzelraumregelung Datenaustausch von W rme und K ltebedarfssignale und Anforderungssignalen Temperatur bzw Druckregelung sind gepr ft und funktionieren einwandfrei e Beim Einschalten der Prim rl ftungsanlage ist sicherzustellen dass die Volumenstromregler ge ffnet sind und die Ventilatoren nicht gegen geschlossene Klappen starten k nnen Ein Nichtbeachten dieser Punkte kann zu Besch digung von Aggregaten und Anlagenteilen f hren Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 23 Ventilatordrehzahlregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Aufgabe Aktivierung Hinwels Siemens Building Technologies 24 Storungen 24 1 Aufgabe und Aktivierung Der Funktionsblock St rungen sammelt alle auftretenden St rungsmeldungen meldet diese in der St rungsanzeige an den St rungsrelais und via Bus Es
389. umgestellt F r das Eingangssignal kann eine D mpfung eingestellt werden FM Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt Heizen K hlen Umschalt g gt Werkeinstellung Heizen Ein K hlen Aus Heizen Aus K hlen Ein je nach Einheit einheitenvariabel Wird ein digitaler Eingang zur Umschaltung verwendet so muss die Bedienzeile Heizen Ein K hlen Aus 1 und Heizen Aus K hlen Ein 0 eingestellt sein entspricht der Werkeinstellung Ist gleichzeitig die Umschaltung nach Datum und nach digitalem Eingang konfiguriert so arbeitet der Regler mit der Umschaltung nach digitalem Eingang Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 27 Heizen K hlen Umschaltung 03 10 2011 Beispiel Einstellwerte Siemens Building Technologies 27 3 Wirkung der Funktion Heizen Kuhlen Die Wirkung der Betriebsvorgabe Heizen K hlen ist unabh ngig von der Art der Umschaltung und ob die Umschaltung lokal erfolgte oder ob das Signal ber den Bus bermittelt wurde 27 3 1 Sperren von Sequenzen am Sequenzregler In der Betriebsart Heizen wird die Sequenz gesperrt die dem Funktionsblock K ltebedarf zugeordnet ist In der Betriebsart K hlen wird die Sequenz gesperrt die dem Funktionsblock W rmebedarf zugeordnet ist Heizen K hlen 3150D23de Seq 1 Seo A Stellgr sse Last Sperren bei K hlen Sperren bei Heizen 27 3 2 W rmebedarf K ltebedarf In der Betriebsar
390. ung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 3013 Hauptreg gr sse 3 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 191 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 14 Universalregler Grundtyp A P C U 03 10 2011 15 Sequenzregler 15 1 Aufbau des Sequenzreglers Der Sequenzregler wird aktiviert indem ihm eine Hauptregelgr sse zugeordnet wird Die dazu n tigen Einstellungen sind in den Kapiteln 11 12 13 und 14 beschrieben Regler 1 Der Regler 1 kann maximal 5 Sequenzen in folgenden Kombinationen enthalten e Eine Sequenz Sequenz 1 oder Sequenz 4 e Zwei Sequenzen Sequenz 1 2 oder Sequenz 1 4 oder Sequenz 4 5 e Drei Sequenzen Sequenz 1 2 3 oder Sequenz 1 2 4 oder Sequenz 1 4 5 e Vier Sequenzen Sequenz 1 2 3 4 oder Sequenz 1 2 4 5 e F nf Sequenzen Sequenz 1 2 3 4 5 Funktionsdiagramm 2 L Seq 3 Seq 2 Seq 1 Seq 4 Seq 5 S 5 Last Heizen K hlen SpH SpC Der Heiz Sollwert ist den zusammenh ngenden Sequenzen 1 2 und 3 zugeordnet Ihr Ausgangssignal wirkt umgekehrt zur Last Eingangsgr sse z B Heizen Der K hl Sollwert ist den zusammenh ngenden Sequenzen 4 und 5 zugeordnet Ihr Ausgangssignal wirkt direkt zur Last Eingangsgr sse z B K hlen Regler 2 3 Regler 2 3 k nnen maximal 3 Sequenzen in folgenden Kombinationen enthalten e Eine Sequenz Sequenz 1 oder Sequenz 4 e Zwei Sequenzen Sequenz 1 2 oder Sequenz 1 4 e Drei Seq
391. ung wird eine St rungsmeldung X F hler fehler abgesetzt Ein Leitungsbruch wird beim Messwert im Display folgendermassen dargestellt Ein Kurzschluss wird beim Messwert im Display folgendermassen dargestellt 0000 N X1 F hlerfehler Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert werden 8 2 6 F hlermehrfachverwendung Nicht alle F hlersignale k nnen ber den Bus an ein anderes Ger t weitergeleitet werden Deshalb bietet die Funktion F hlermehrfachverwendung die M glichkeit ein passives Signal an einer Eingangsklemme direkt auf einen Y Ausgang zu verdrahten und als Signal DC 0 10 V auszugeben Das Signal kann nun auf weitere Ger te verdrahtet werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt F hler Mehrfachverwend g Einstellbare Werte Bemerkung Signal Y N X1 Aktivieren der Funktion indem der Ausgangsklemme eine Eingangsklemme zugewiesen wird Die Wandlung eines Signals LG Ni1000 oder Pt1000 in ein Signal DC 0 10 V wird ber die Einstellung der Parameter Wert unten und Wert oben vorgenommen Die F hlermehrfachverwendung steht bei der Eingangsklemmen Simulation nicht zur Verf gung Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 8 Eingange 03 10 2011 8 3 Spezielle analoge Eing nge Folgende analogen Eing nge haben weitergehende spezielle Funktionen e Zulufttemperatur e Raumtemperatur e Ablufttemperatur e Aussentemperatur Hinweis Die zus tz
392. ung der Aggregate OOO e 11 2 Ubersicht der Regelungsarten a d Seq Deg Kask Konst Regler 1 OM Zuluftbegrenzung a O Kaskade OKonstant Zuluft O Kaskade Konst wechselnd A a a 3 S si 4 Sp YP YP YP YP YP 11 2 1 Aktivierung der Regelungsarten Es stehen verschiedene Regelungsarten zur Verf gung Um die verschiedenen Regelungsarten zu aktivieren m ssen die folgenden Einstellungen in den Bedienzeilen Eingangsbezeichner Regelstrategie und Kask Konst Umschalteingang vorgenommen werden Konstanttemperaturregelung Regelungsart Bedienzeile Einstellung Zulufttemperaturrege Eingangsbezeichner N Xn Zulufttemperatur lung Regelstrategie Konstant Zuluft Kapitel 11 3 Kask Konst Umschalteingang Raumtemperaturrege Eingangsbezeichner N Xn Raumtemperatur oder lung Regelstrategie vom Bus Kapitel 11 4 Kask Konst Umschalteingang Defaultwert Kaskade Ablufttemperaturrege Eingangsbezeichner N Xn Ablufttemperatur lung Regelstrategie Defaultwert Kaskade Kapitel 11 4 Kask Konst Umschalteingang F r reine Konstanttemperaturregelungen auf Raum oder Ablufttemperatur bedarf es keiner Einstellung der Regelstrategie sie kann auf dem Defaultwert belassen werden Konstanttemperaturregelung mit Zuluftbegrenzung Regelungsart Bedienzeile Einstellung Raumtemperaturrege Eingangsbezeichner N Xn Raumtemperatur oder lung mit Eingangsbezeichner N Xm vom Bus Zuluftbegrenzung Regelstra
393. ung generiert werden Diese Funktion kann inaktiv gesetzt werden indem die Werte sehr gross gesetzt werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Sollwerteinfl sse gt Abweichungsmeldung 100 K 100 900 g kg 900 kJ kg 2000 W m2 500 m s 100 bar 1000 mbar 9000 Pa 9000 ppm 900 0 9000 Abweichung oben 00 00 6 00 h m 00 30 h m Meldeverz g Abweichung unten 00 00 6 00 h m 00 30 h m Meldeverz g 15 7 1 Wirkungsweise Wenn der Regelkreis am Anschlag l uft alle Heizsequenzen offen und alle K hlse quenzen geschlossen oder umgekehrt und die eingestellte Ist Sollwertabweichung berschritten wird wird nach einer einstellbaren Zeit eine St rungsmeldung ausgel st Die St rungsmeldeverz gerung l sst sich f r den oberen und den unteren Anschlag separat einstellen So k nnen auch Anlagen berwacht werden die nur Heizen oder nur K hlen Die Zeit muss gross genug gesetzt werden damit auch beim Anfahren der Anlage keine St rungsmeldung erzeugt wird Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Storungsmeldungen Anwendungsbeispiel Einstellwerte Freier Text Siemens Building Technologies Die Abweichungsmeldung bezieht sich immer auf den Sequenzregler Bei der Zulufttemperatur Kaskadenregelung wird also die Zuluft berwacht Die Werte sind ent sprechend einzustellen Die Abweich
394. ungsmeldung funktioniert nur wenn die Regelung aktiv ist Sind z B alle Sequenzen nach Aussentemperatur gesperrt so wird auch keine Abweichungsmeldung generiert 3101 Regler 1 Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert unzulassige werden Regelabw Regler 2 Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert unzulassige werden Regelabw Regler 3 Nicht dringende Meldung muss nicht quittiert unzulassige werden Regelabw Grundtyp C Vorlauf Temperaturregelung f r Kaltwasser Bei einer Verstellung des Sollwertes nach oben wenn die Ventile geschlossen sind und die Leitung gut isoliert ist kann es sehr lange dauern bis sich das Wasser erw rmt hat Hier wird die Meldeverz gerung oben auf 10 h gesetzt um unn tige St rungsmeldun gen zu vermeiden Ist die Sollwertabweichung nach 10 h immer noch anstehend kann davon ausgegangen werden dass die Ventile nicht richtig schliessen 15 8 Regelungs Timeout Um zu vermeiden dass z B das K hlventil gleich ffnet nachdem das Heizventil geschlossen wurde kann eine Regelungs Timeout Zeit eingegeben werden Die Aufaddierung des Integralanteils wird w hrend dieser Zeit gestoppt PE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder MM Hauptmen gt Einstellungen gt Regler 1 3 gt Regelparameter gt Bedienzeile Werkeinstellung Regelungs Timeout 00 00 59 55 m s 00 00 m s 15 9 Zuordnung von Texten Jedem Regler kann ein Text zugeordnet werden Di
395. ungstest 28 328 Siemens Building Technologies 4 4 Verdrahtungstest Mit der angeschlossenen Peripherie kann ein Verdrahtungstest durchgef hrt werden Nach Beenden der Konfiguration und der Einstellungen wird dieser Test empfohlen F r die Eing nge werden Lesewerte angezeigt und an den Ausg ngen angeschlos sene Aggregate Ventilatoren Pumpen usw k nnen ein und ausgeschaltet werden W hrend des Verdrahtungstests ist die Anwendung nicht aktiv die Ausg nge befinden sich in einem definierten AUS Zustand sicherheitsrelevante Funktionen sind ausgeschaltet Beim Verdrahtungstest werden die Ein und Ausg nge auf folgende Fehler kontrolliert e Anschlussfehler d h Vertauschung von Leitungen e Positionsfehler d h F hler oder Stellger te vertauscht e Diskrepanz zwischen Anschlusstechnik und Reglerkonfiguration z B LG Ni1000 anstelle aktiv DC 0 10 V FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Eing nge gt z B N X1 Anzeige des aktuellen Messwerts FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Verdrahtungstest gt Ausg nge gt 4 5 Ausstieg aus der Inbetriebnahme Liegt eine g ltige Anwendung vor so kann das Inbetrieonahme Menu wie folgt verlas sen werden e Dr cken Sie die Taste ESC Auf dem Display erscheint eine Dialogbox mit folgen der Information Achtung Anlage startet e Best tigen Sie dies durch das Dr cken des Drehdruckknopfs OK Daraufhin f hrt der Regler mit de
396. unktion um den Begrenzungs Sollwert einzu halten Die Minimalbegrenzung wirkt schliessend auf die entsprechende Sequenz die anderen Sequenzen sind nicht betroffen mit Zuluftbegrenzung O Kaskade O Zuluft konstant o Wechselnd AO 3150S22de Maximalbegrenzung Beim berschreiten des Begrenzungs Sollwertes bersteuert die Begrenzungsfunktion mit Pl Verhalten die normale Reglerfunktion um den Begrenzungs Sollwert einzu halten Die Maximalbegrenzung wirkt schliessend auf die Sequenz DI Al Regler 1 O mit Zuluftbegrenzung MOT O Kaskade O Zuluft konstant O Wechselnd AA N 2 A S4 55 gt Stet Ausgang A DO o AO S 201 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Hinwels Einstellwerte 202 328 Siemens Building Technologies Soll eine an dieser Sequenz angeschlossene Pumpe trotz Begrenzung in Betrieb bleiben so muss der Einstellwert Lastbedingt Aus bei der Pumpe auf 0 gesetzt werden Die Sequenzbegrenzung begrenzt eine Sequenz nicht bis auf 0 zur ck 15 3 3 Fehlerbehandlung Wenn das Inbetriebnahmemen verlassen wird wird berpr ft ob am Eingang ein F hler angeschlossen ist Ist der F hler zu diesem Zeitpunkt angeschlossen und fehlt er sp ter wird eine St rungsmeldung F hlerfehler X erzeugt Fehlt der F hler ist die Begrenzung inaktiv gesetzt 15 4 Sequenzsperrung nach TA Mit dieser Funktion k nn
397. unterhalb der eingestellten Schwelle liegen muss bevor eine St rungsmeldung generiert wird grad berwachung gesperrt leistung kann hier eingestellt werden Wirkungsgradgrenzwert berschritten wird 10 4 5 Fixe Vorgabe w hrend des K hlbetriebs Beim Entfeuchten mit dem Luftk hler kann es passieren dass die Temperaturregelung mehr W rme von der W rmer ckgewinnung verlangt welche dann im L ftk hler wieder gek hlt werden muss Dies kann vermieden werden indem dem W rmer ckgewinner mit der Einstellung Luftk hlerventil das entsprechende K hlventil Stetiger Ausgang oder Stufenschalter zugeordnet wird Konfiguration FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Aggregate gt W rmer ckgewinner gt Einstellbare Werte Bemerkung Luftk hlerventil Stetiger Ausgang A B C D Stufenschalter 1 2 3 4 P Bei ge ffnetem K hlventil wird das Ausgangssignal der W rmer ckgewinnung so ge stellt dass die Luft nach der W rmer ckgewinnung eine m glichst tiefe Temperatur aufweist 129 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 10 Aggregate 03 10 2011 Beispiel Einstellwerte Einstellwerte 130 328 Siemens Building Technologies Heizen und Entfeuchten Eh Ex Oa Su ohne K nhlventil Einstellung mit K hlventil Einstellung Oa Oa Ex Ex Cd Su Su Hel D A Hal Er 3150D16 3150D17 EX Abluft Hel
398. uration des Eingangs Einstellwerte Anschlussschema Siemens Building Technologies 8 6 Digitale Eingange An die digitalen Eing nge k nnen Signale f r Steuerfunktionen angeschlossen werden Die digitalen Eing nge k nnen wie unter Kapitel 8 1 1 Aktivieren der Funktion be schrieben aktiviert werden 8 6 1 Ruhestellung Jedem digitalen Eingang kann vorgegeben werden welches die Ruhestellung ist FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Ruhestellung Offen Geschlossen Offen 8 6 2 Texte fur die logischen Zust nde 0 und 1 Jedem digitalen Eingang kann f r die logischen Zust nde 0 und 1 ein freier Text zu geordnet werden z B Ein Aus Voll Leer etc Wird ein Text vergeben so wird bei dem betreffenden Eingang dieser Text angezeigt Wird der Text gel scht erscheint wieder der Text gem ss Werkeinstellung FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing nge gt X Text f r Logisch 0 max 20 Zeichen 0 Text fur Logisch 1 max 20 Zeichen 8 6 3 Anschlussbeispiel An den digitalen Eing ngen k nnen potentialfreie Kontakte angeschlossen werden FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Zusatzkonfiguration gt Eingangsbezeichner gt FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Eing
399. usgeschaltet sein soll FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Zuluftventilator gt Fl Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Abluftventilator gt So kann z B folgende Funktion realisiert werden Ein Steuerschalter auf dem Tableau der direkt auf die Ventilatoren wirkt Mit den Start und Stoppvorgaben kann ein separater Steuerschalter sowohl f r den Zuluft als auch f r den Abluftventilator realisiert werden Wird ber die Stoppvorgaben des Zuluftventilators ausgeschaltet so wird die ganze L ftungsanlage Sequenzregler Kommunikation ausgeschaltet Die Startvorgaben des Zuluftventilators sowie die Startvorgaben und die Stoppvorgaben des Abluftventilators haben keinen Einfluss auf die anderen Anlagenkomponenten Stoppvorgaben haben gr ssere Priorit t als Startvorgaben siehe auch Kapitel 10 1 20 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 10 Aggregate 03 10 2011 Beispiel Hinweis Hinweis Einstellwerte Siemens 10 1 12 Nachlauf Stufenschalter Wenn in der gleichen Anlage ein Stufenschalter mit Nachlauf konfiguriert wurde hat der Nachlauf des Stufenschalters h here Priorit t als die Stoppvorgabe des Zuluft ventilators Wird also der Zuluftventilator ber eine Stoppvorgabe ausgeschaltet wird der Nachlauf des Stufenschalters eingehalten Der Nachlauf des Stufenschalters wirkt im laufenden Betri
400. v gesetzt 230 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 21 Nachtk hlung Grundtyp A 03 10 2011 Einstellwerte Hinweis Siemens Building Technologies 22 Einschaltoptimierung Grundtyp A Die Funktion Einschaltoptimierung w rmt bzw k hlt den Raum vor dem automatischen Wechsel der Betriebsart auf Komfort auf die gew nschte Raumtemperatur vor Dies gilt nur beim Umschalten der Betriebsart auf Komfort z B beim Wechsel von Economy auf Komfort Die Anlage wird dann eingeschaltet wenn der Sollwert der nachfolgenden Betriebsart noch erreicht werden kann Die Schaltuhr kann so auf die effektive Nutzung des Raumes eingestellt werden Die effektive Betriebsdauer der Anlage wird wesentlich gek rzt da die Vork hl bzw Vorheizdauer optimiert wird 22 1 Aktivieren der Funktion Die Funktion Einschaltoptimierung kann im Grundtyp A aktiviert werden Es stehen zwei Arten von Einschaltoptimierungen zur Auswahl 1 Ein Werte fix Raumtemperatur Absenkung bzw Anstieg 2 Ein Werte adaptiert automatische Adaption der Einstellwerte Bei der zweiten Option optimiert der Regler die Einstellwerte automatisch und passt sie an die Bedingungen der jeweiligen Anlage an FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder EM Hauptmen gt Einstellungen gt Einschaltoptimierung gt Bedienzeile Werkeinstellung Einschaltoptimierung Aus Ein Werte fix Ein Wert
401. verseller Sende und Empfangszonen umgesetzt werden e Sicherheitsrelevante Anlagen und Einrichtungen z B Brandabschaltung Entrauchung Frostschutzfunktion e Wenn die Anforderung gleichzeitiges Startverhalten von Anlagen besteht e Anwendungen in denen ein Kommunikationsausfall von Sende oder Empfangszonen einen Schaden verursachen kann e Regelstrecken die zeitkritisch sind oder einen h heren Schwierigkeitsgrad haben z B Drehzahlregelung ber Druck Feuchte e Hauptregelgr ssen die zwingend vorhanden sein m ssen e Erfassung und Auswertung von Impulsen Hinweis Nach dem Einschalten des RMU7x0B Power up kann es einige Zeit dauern bis die Signale vom Bus zur Verf gung stehen Bei nicht erlaubten Anwendungen der Sende und Empfangszone kann dies zu fehlerhaftem Verhalten der Anlage f hren Aktivieren Um die Funktion zu aktivieren muss im RMU7xOB bei einer Klemme die gew nschte Sende oder Empfangszone eingestellt werden Analog ist das Partnerger t einzustellen Hinweis Der Sende Empfangsvorgang ist eine 1 n Beziehung d h in einer Sende Empfangszone sind ein Sender aber mehrere Empf nger m glich 277 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 28 Kommunikation 03 10 2011 bersicht Einstellwerte Einstellwerte Hinweis St rungsmeldungen Beispiel 1 Konzeption des Datenaustauschs Konfiguration Ger t 1 Ger t 2 278 328 Siemens Buildi
402. werden ber die Einstellwerte Startwert x EIN und Startwert x AUS k nnen die Schwellwerte gesetzt werden wann die entsprechende Pumpe ein bzw ausgeschaltet sein soll FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder FM Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt 1Sioppwert 1 El Stoppwert1 Aus emmmer 1Sioppwert 2 Am Stoppwer 1 Ein Stoppwer 1 Aus Sioppwor 2 Ein Sioppwon 2 Aus 10 2 11 Ein nach Aussentemperatur Damit z B wasserf hrende Leitungen nicht einfrieren k nnen die Pumpen bei tiefen Aussentemperaturen permanent betrieben werden Diese Funktionalit t steht f r Einfachpumpen und Zwillingspumpen zur Verf gung Damit die Funktion aktiviert werden kann muss die Aussentemperatur verf gbar sein siehe Kapitel 8 4 Aussentemperatur Diese Funktion kann deaktiviert werden indem in der Bedienzeile Aussentemp bedingt Ein gesetzt wird Sinkt die Aussentemperatur unter den eingestellten Grenzwert so schaltet der Regler den Motor der Umw lzpumpe ein Ausgeschaltet wird die Pumpe wenn die Aussentemperatur um 2 K ber den Grenzwert angestiegen ist Beim Zwillingspumpenbetrieb schaltet der Motor mit der momentanen Laufpriorit t ein FE Hauptmen gt Inbetriebnahme gt Einstellungen gt oder E Hauptmen gt Einstellungen gt Aggregate gt Pumpe 1 4 gt Aussentemp bedingt Ein 50 250 C Ist die Funktion aktiviert und
403. wird unterschieden zwischen Universelle St rungseing nge und Vordefinierte Storungseingange Filter berwachung Brandabschaltung Entrauchen Grundtyp A Grundtyp P Grundtyp C und U Ad XX Xx XX XXX XxX xddd ICE RICE E AE X dXXXXXXXXXX Ack 41424344 45464748 19110 1 2 5 2 Ack 41424344 154617 48 19410 dx Ack 415243 44 15164748 1 9410 A St rungen E i Ap Brand ZUL AB R St rungen IW St rungen Relais Relais Ventilatorfreigabe Relais Relais Ventilatorfreigabe Q Q Q d Q Q Q d Relais Relais d d d d d Ova ax 222 _Brand ZUL ABL Schaltuhr 1 Relais Os lc E 2 1 2 Qa Q Der St rungsblock wird durch die Konfiguration von St rmeldeeing ngen 1 10 oder durch Zuordnung eines St rungsrelais aktiviert Viele St rungen werden automatisch erfasst und m ssen nicht speziell im Funktions block St rungen konfiguriert werden Diese St rungen sind jeweils bei der entspre chenden Funktion beschrieben F r die Anzeige dieser St rungen muss der St rungsblock nicht aktiviert sein 24 2 Kategorien von Storungen Bei der Projektierung werden St rungsmeldungen anhand von 3 Kategorien unterschieden Quittierung ausf hrliche Informationen in Kapitel 29 3 2 Quittieren E und Entriegeln Prioritat Dringend Dies sind St rungsmeldungen die die Anlage gef hrden oder bei denen ein einwandfreier Betrieb der Anlage nicht mehr sichergestellt werden kann z B Frost Entrauchung Nicht dring
404. wird nur gestartet wenn die Aussentemperatur unter dem einge stellten Aussentemperatur Grenzwert liegt Die Sp lzeit wird in Abh ngigkeit der Aussentemperatur nach folgendem Diagramm berechnet Funktionsdiagramme Sp lzeit 3140D25de TA Grenzwert TA Auslegungs 20 C temperatur Die Ausgangsstellung w hrend der Sp lzeit errechnet sich nach folgendem Diagramm Ventilstellung 3140D26de 100 0 TA Auslegungs 20 C temperatur Die Vorsp lung l uft nach folgendem Diagramm Ventilstellung 3140D27de Sp lzeit Sp lzeit 4 l ORDER i normale Regelung e K 2 o a rd on t Start Start Vorwarmung Ventilatoren Nach abgelaufener Vorsp lzeit und nach Ablauf der f r die Ventilatoren eingegebenen Startverz gerungen starten die Ventilatoren Hinweis Die Vorw rmfunktion wird nicht aktiviert wenn der Ventilator durch die Funktion Entrauchung eingeschaltet wird Ein einwandfreies Funktionieren der Vorw rmfunktion ist abh ngig von der F hler platzierung Der Aussenluftf hler sollte ausserhalb des Geb udes angebracht werden Ist dies nicht m glich ist er unmittelbar am Ort der Aussenluftansaugung vor der Aussenluftklappe anzubringen 218 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 18 Vorwarmfunktion Grundtyp A und P 03 10 2011 Beispiel Platzierung d
405. z 2 _ Tr Sequenz2 v IT E E T GE Sequenz 3 _1Tn Sequenz 3 _ Tv ET Zus xe EEE s Sequenz 4 Im Sequenz 4 11V Soest x ET GE Sequenz 5 Tn Sequenz 5 7 1 nur im Regler 1 vorhanden Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 15 Sequenzregler 03 10 2011 Empfehlung Als Richtwerte sollen folgende Einstellungen vorgenommen werden e Kaskadenregler Raumeinfluss Xp 4 K Raumeinfluss Tn 10 00 m s e Regelparameter Sequenzregler je nach angeschlossenem Aggregat Lufterw rmer oder Vorw rmer S Xp 30 0 K S Tn 03 00 m s S Tv 00 00 m s Nachw rmer S Xp 15 0 K S Tn 02 00 m s S Tv 00 00 m s Luftk hler S Xp 15 0 K S Tn 02 00 m s S Tv 00 00 m s Warmeruckgewinner S Xp 15 0K S Tn 02 00 m s S Tv 00 00 m s Mischluftklappe S Xp 15 0K S Tn 02 00 m s S Tv 00 00 m s e Befeuchtung und Entfeuchtung mit Raumfeuchtef hler Luftbefeuchter S Xp 40 S Tn 04 00 m s S Tv 00 00 m s Luftentfeuchter mit Luftk hler S Xp 20 S Tn 10 00 m s S Tv 00 00 m s Maximalbegrenzung Zuluftfeuchte mit Sequenzbegrenzung Grenzwert 85 P Band Xp 10 Nachstellzeit Tn 00 00 m s Anzeigewerte EM Hauptmen gt Regler 1 3 gt in 0 100 inkl Frost und Begrenzungssignale in 0 100 inkl Frost und Begrenzungssignale
406. z Sollwert aktuell Zu Diagnosezwecken wird der momentane Energiebedarf W rme und K lte von der Einzelraumregelung angezeigt FE Hauptmen gt Diagnose Luftkanalnetz gt Zulufttemp optimierung gt Zuluft W rmebedarf Zuluft W rmebedarf aller empfangenden Bedarfssignale in der entsprechenden Luftverteilzone 0 100 Zuluft K ltebedarf Zuluft K ltebedarf aller empfangenden Bedarfssignale in der entsprechenden Luftverteilzone 0 100 Wenn ein Anforderungseingang f r die Anlagenbetriebartwahl konfiguriert wurde werden die Bedarfssignale auf 0 gesetzt und die Funktion wird deaktiviert Siehe Kapitel 6 6 12 5 Fehlerbehandlung Fehlt die Zulufttemperatur so wird die Anlage ausgeschaltet und eine Storungsmeldung Hauptreg gr sse 1 F hlerfehler wird ausgel st 3011 Hauptreg gr sse 1 Dringende Meldung mit Anlagenstopp muss nicht F hlerfehler quittiert werden 181 328 Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de 12 Zulufttemperaturregler bedarfsgef hrt Grundtyp P 03 10 2011 Konfiguration 182 328 Siemens Building Technologies 13 Vorlauftemperaturregler bedarfsgefuhrt Grundtyp C 13 1 Allgemeines a a a a a a a a a a amp Diff 7 Allg Begr Seq Begr A Diff Allg Begr Seq Begr Regler 2 Regler 3 NADA Z S2 S S4 yp 730 NON S s2 si yp yp yp yp yp yp yp yp Er yp yp Der Regler 1 im Grundtyp C ist f r die bedarfsgef hrte Vorlauf Temperaturregelung
407. zzeitig die Betriebsspannung unter brechen 287 328 Siemens Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B CE1P3150de Building Technologies 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen 03 10 2011 288 328 Siemens Building Technologies Frage Aus dem Men Inbetriebnahme kann nicht mehr ins Hauptmen gewechselt werden an der Bedienung wird der Text Achtung Ung ltige Einstellungen Start nicht m glich angezeigt Wie starte ich das Ger t wieder Die Maximum Economy Umschaltung funktioniert nicht oder nicht richtig Ein Verstellen des Sollwertes hat auch keine Wirkung Die St rungsmeldung N X4 F hlerfehler l sst sich nicht quittieren Die Tasten am Raumger t QAW740 funktionieren nicht Universalregler RMU710B RMU720B RMU730B 29 Hilfestellung bei Fehlern und St rungen Antwort Das Herunterladen der Konfiguration mit dem Servicetool OCI700 1 wurde nicht vollst ndig abgeschlossen Die Konfiguration muss nochmals mit dem Servicetool OCI700 1 geladen werden oder das Ger t muss ber die Bedienung neu konfiguriert werden berpr fen Sie die Konfiguration Wenn MEU Eingang 1 und MEU Eingang 2 konfiguriert worden sind die Eing nge aber nicht die gleiche Einheit aufweisen oder einer der beiden Eing nge nicht angeschlossen ist funktioniert die Maximum Economy Umschaltung nicht richtig Wenn das Men Inbetriebnahme verlas sen wird wird berpr ft welche F hler angeschlossen sind

Grundtyp A und P

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