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HiPath 2000 V1.0 - VoIPCom Ihr Partner für Siemens HiCom und

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1. ronment EN 61000 3 2 2000 Class A EMC Harmonic Current Emissions EMC Immunity EN 50371 2002 EMF General Public Human Field Ex posure 2 7 2 Konformit t mit US und kanadischen Normen nur f r USA und Kanada a Weenebeen Safety UL 60950 1 EMC Emission FCC Part 15 Subpart B Class A Transmission USA FCC Part 68 2 7 2 1 Konformit t mit FCC und Industry Canada Im folgenden werden die Anforderungen f r die Konformit t mit der Federal Communications Commission FCC sowie dem kanadischen Industriestandard CS 03 beschrieben 2 7 2 2 FCC Registrierung und Anforderungen In den nachfolgenden Abschnitten werden die Anforderungen und Inhalte der FCC Richtlinien beschrieben P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 18 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t 2 7 2 2 1 Service Bei Problemen mit Produkten der HiPath 2000 Modellreihe sollten Sie sich mit dem Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Kundendienst 1 800 TEL ROLM in Verbindung setzen Sie erhalten hier weitere Informationen zu Service und Reparaturleistungen Die Te lefongesellschaft bittet Sie m glicherweise die angeschlossenen Ger te bis zur Behebung des Problems vom Netz zu nehmen bzw bis sichergestellt ist dass keine Ger test rung vor liegt 2 7 2 2 2 FCC Vorschriften Teil 15 Die HiPath 2000 Systeme wurden getestet und liegen innerhalb der Grenzwerte f r Digitalge r t
2. Technische Daten des Steckernetzger ts AUL 06D1284 e Netzspannung 220 230 VAC e Netzfrequenz 47 53 Hz e Ausgangsspannung max 50 V min 30 V e A usgangsstrom max 250 mA 6 6 1 2 Netzger t f r optiPoint 410 410 S und optiPoint 420 420 S Das Netzger t verf gt ber zwei MW6 Anschlussbuchsen Die Speisung eines Endger tes er folgt ber die linke mit Digital beschriftete Buchse Technische Daten Technische Daten Netzger t Euro Netzger t UK Netzger t 110 V C39280 Z4 C510 C39280 Z4 C512 USA C39280 Z4 C511 Netzspannung 230 VAC 230 VAC 120 VAC Netzfrequenz 50Hz Hz 50Hz Hz DO Hz ag max 43 ME a max 43 a max 43 A min 30 VDC min 30 VDC min 30 VDC Ausgangsstrom 480 mA 480 mA 480 mA P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 40 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 6 6 2 H r Sprechgarnituren Headsets Eine H r Sprechgarnitur ersetzt den Telefonh rer das hei t der Anwender hat die H nde frei beim Telefonieren Die Verwendung einer schnurlosen H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 ist ebenfalls m glich Abschnitt 5 4 4 enth lt Informationen ber die verschiedenen Typen von H r Sprechgarnitu ren und deren Bestellnummern Es kann eine Headset Taste am optiPoint oder optiset E Endger t eingerichtet werden die die Rufannahme und das Umschalten zwischen H rer Handset und H r Sprechgarnitur Headset
3. Auf der HiPath 2000 sind vier Klassen f r AF reserviert AF1x hohe Priorit t AF2x AF3x und AF4x niedrige Priorit t wobei x f r einen von drei Dropping Stufen steht niedrig 1 mittel 2 und hoch 3 Bei niedrig werden Pakete lange zwischengespeichert bei hoch werden Pakete fr h verworfen wenn sie nicht weitertransportiert werden k nnen Unmarkierte IP Pa kete ToS Feld 00 werden mit niedrigster Priorit t behandelt Wenn ein Routing Partner nur mit einem der beiden Standards DiffServ oder IP Pr zedenz arbeiten kann z B ein lterer Router der nur mit IP Pr zedenz arbeitet so kann die HiPath 2000 das ToS Feld entsprechend bersetzen Dies kann bei jedem PSTN Partner bzw bei der LAN Schnittstelle eingestellt werden Im Default identisch wird nichts bersetzt mit den bei den Werten DiffServ bzw IP Pr zedenz findet jeweils eine bersetzung gem der unten stehenden Tabelle statt wenn das Feld nicht nach dem eingestellten Standard versorgt ist Bei IP Datenverkehr werden die IP Pakete die die HiPath 2000 selbst generiert in f nf Grup pen aufgeteilt z B der H 323 Gateway F r vier dieser Gruppen kann eingestellt werden mit welchem Codepunkt die Pakete markiert werden sollen e Voice Payload f r die Voice over IP Telefonie e Call Signaling f r den Verbindungsaufbau bei Voice over IP e Data Payload zum Beispiel f r IP Vernetzung mit Fax oder Modem e Network Contro
4. Abfragen und Ver ndern von Standardparametern der MIB 2 e mit MIB Browser und Private MIB Abfragen und Ver ndern von Parametern der Private MIB der HiPath 2000 e mit HiPath 3000 Manager E Festlegen von Communities zu Standard Parametern Berechtigungsklassen Festlegen von Trap Communities und Stationen an die Traps gesendet werden Festlegen der Traplevel f r verschiedene Trapgruppen Empfindlichkeit auf Fehler e mit Trap Empf nger Empfangen von Traps Die MIBs beinhalten f r jeden Parameter auch einen Kommentar der kurz die Bedeutung be schreibt Einige Parameter sind hier beispielhaft aufgef hrt e mgmt gt mib 2 gt system gt sysUpTime Zeit seit dem letzten Hochlauf der HiPath 2000 e HLB2MIB gt siemensUhnits gt pn gt hIb2mib gt controlGrouphlb20 gt sysSoftwareVersion SW Release der Baugruppe e _mogmt gt mib 2 gt ip gt ipRoute Table Routing Tabelle der HiPath 2000 Die HiPath 2000 sendet SNMP Traps Diagnose und Fehlermeldungen an die unter SNMP gt Trap Communities eingerichteten Stationen Diese Meldungen werden in Abh ngigkeit von den unter SNMP eingestellten Severity Stufen verschickt Beispiele f r von der HiPath 2000 generierte Traps 1 Generische Traps nicht abschaltbar e warm start e cold start e authentication failure 2 Enterprise Traps konfigurierbar e data init WARNING erzwungene Neuinitialisierung von Daten e memory low WARNING Speicherresso
5. Anzahl der Nebenstellen Anzahl der im System gleichzeitig aktiven Sprachen fest vorgege ben frei installierbar Teilnehmergruppen L nge der Gruppennamen Anzahl der Endger te pro Gruppe 20 24 Anzahl der Gruppen f r den Gruppenruf Sammelanschluss MU 800 LAPs Durchsagezonen sch O P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 8 LD Ausbaugrenzen und Kapazit ten HiPath 2000 Anzahl der Anschl sse pro Gruppe mit Voice Mail Support nur ein 20 24 Sammelanschluss pro System y Q Q d ech D Teilnehmerrufnummern Gesamtanzahl im System einschlie lich Teilnehmer und Grup penrufnummern Anzahl der Nebenstellen Rufnummern im System Anzahl der Gruppen und Sammelanschluss Rufnummern im Sys 800 Maximale L nge der Rufnummer D 3 L nge der Rufnummer Voreinstellung Telefonbuch intern Anzahl gleichzeitiger Zugriffe praktisch unbegrenzt alle Ger te mit Anzeige feld Telefonbuch extern LDAP LDAP Verzeichnis Anzahl gleichzeitiger Zugriffe C wm m el D wm D Anzahl ung ltiger Kennworteingabeversuche vor einer Deaktivie 5 rung Ziffernanzahl der PIN Universal Call Distribution UCD Anzahl der Priorit tsebenen pro Anruftyp I Anzahl der Ansagen pro Gruppe Anzahl der Gruppen im System O O Anzahl wartender Anrufe pro Gruppe Vernetzung Anzahl der Richtungskennzahlen _ O Anzahl der Ziffern eine
6. DHCP Server f r die Versorgung von IP Workpoints und an deren Servern mit IP Adressen DHCP Client f r die Unterst tzung externer DHCP Server DNS Client f r die Namesaufl sung DLI Funktion zur automatische Inbetriebnahme von optiPoint 410 420 HFA optiPoint 600 WL2 Professional HFA und optiClient 130 sowie f r den Software Update f r 410 420 HFA und WL2 Professional HFA M chte der Kunde einen eigenen DHCP Server nutzen kann der systeminterne DHCP Server deaktiviert werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 9 Einleitung Highlights des neuen Produktes Leistungsmerkmal Erl uterung Virtual Private Network Durch Virtual Private Networks VPN und IPSec erh ht sich die VPN Sicherheit bei der Site to Site Standortvernetzung mit folgenden Vorteilen e Sichere Verbindung ber Internet keine Manipulation der ver traulichen Sprach und Datenkommunikation e Sichere Integration von externen Partnern ins Firmennetz e Zugriff auf Unternehmensinformationen f r den Au endienst Teleworker VPN nutzt die ffentliche Infrastruktur des Internets Durch IPSec Verschl sselungs und Authentifizier ungsmechanismen wird er reicht dass Standortvernetzungen Zug nge f r Teleworker und das Einbeziehen von externen Partnern in den Kommunikations fluss des Unternehmens gegen Zugriffe von au en gesichert und damit privat sind Vernetzungsarten e Site to Site VPN Standortvernetzun
7. HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung SIEMENS Global network of innovation 1P P31003 E1010 X200 6 18 Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw Leistungsmerkmale welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw welche sich durch Weiterentwicklung der Produkte ndern k nnen Die gew nschten Leistungsmerkmale sind nur dann verbindlich wenn sie bei Vertragsschluss ausdr cklich vereinbart werden Die verwendeten Marken sind Eigentum der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG bzw der jeweiligen Inhaber Die Konformit t des Ger tes zu der EU Richtlinie 1999 5 EG wird durch das CE Kennzeichen best tigt Dieses Ger t wurde nach unserem zertifizierten Umweltmanagementsystem ISO 14001 hergestellt Dieser Prozess stellt die Minimierung des Prim rrohstoff und des Energieverbrauchs sowie der Abfallmenge sicher Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG 2007 Hofmannstra e 51 D 81359 M nchen Bestell Nr P31003 E1010 X200 6 18 Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt Inhalt 1 EINIEIIUNG EE 1 1 1 1 bersicht ber HiPath 2000 Vin 1 1 1 2 Systemvarianten HiPath 2020 und HiPath 2030 2 2 naana n nennen 1 4 12 HPA 2020 EE 1 4 12 ARIO REENEN 1 5 1 3 Highlights des neuen Produktes 2 2 ononenenenen een en 1 6 1 3 1 bersicht der Leistungsmerkmale 1 7 LE KuU
8. 22 222 20 2 12 2 4 2 3 DMC Direct Media Connection Kan le 22 222 nneeneenenn 2 13 2 4 2 4 ISDN Routing Pbbkhan le 2 13 2 4 2 5 Fax Modem Kan le 2 14 2 9 LECHHISCHE gege RER A ae ee 2 15 2 6 Schnittstellenreichweiten 2 2 anaa aaa 2 16 2 6 1 Geplante Sprachen e era AEN A 2 16 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 0 1 Inhalt 2 7 Technische Vorschriften und Konformit t 2 2222 nee ernennen nenn 2 18 2 7 1 GE Konlormit t nicht UF USA tege eebe 2322 21 U m a 2 18 2 7 2 Konformit t mit US und kanadischen Normen nur f r USA und Kanada 2 18 2 7 2 1 Konformit t mit FCC und Industry Canada 2 18 2 7 2 2 FCC Registrierung und Anforderungen 222222 nns een 2 18 2 7 2 3 Einschr nkungen f r den Ger teanschlues 2 23 2 7 3 Konformit t mit internationalen Normen 2 23 2 8 Umweltbedingungen 2 24 2 8 1 Elektrische Betriebsbedingungen saasaa aaaea 2 24 2 8 2 Mechanische Betriebsbedingungen 2 2 2nnnee nennen nenn 2 24 3 VerNEZUNG unsere ee 3 1 3 1 IP Vernetzungsm glichkeiten 2 22 2esn nennen nennen nn 3 1 Sun WE el Lal ee ee ae uhren 3 1 3 1 2 Hinweise zur Nummerierung e 3 1 3 1 3 CorNet IP Leistungsmerkmale Vernetzung HiPath 2000 3000 mit HiPath 4000 3 3 3 1 4 Einsatz und Vernetzungsszenarien Uber 3 4 3 1 4 1 Einsatz als Standalone System a an aana aaaea nn 3 5 3 1 4 2 Standalone Szenario HiPath 2030
9. 4 2 2 2 Kundendatensicherung mit HiPath Software Manager 4 3 4 2 3 Kundendaten wiederherstellen Restore a aaan 4 3 4 2 4 EVM Mediendaten sichern EVM Backup nur f r HiPath 2030 4 4 4 2 5 EVM Mediendaten wiederherstellen EVM Restore nur f r HiPath 2030 4 4 4 2 6 EVM hochr sten EVM Upgrade nur f r HiPath 2030 2 222 2 4 4 4 2 7 Integrierte Voice Mail Mailboxen initialisieren nur f r HiPath 2030 4 5 4 2 8 Systemsoftware aktualisieren 222 2uonueeneenneenennen een 4 5 4 2 8 1 Aktualisierung der Systemsoftware ohne HiPath Software Manager 4 5 4 2 8 2 Aktualisierung der Systemsoftware mit HiPath Software Manager 4 5 4 2 8 3 Aktuelle Version der Systemsoftware ermitteln 22222222 u 4 6 4 2 9 Systeminformationen und SW Komponenten ermitteln HiPath Inventory Manager 4 6 4 2 10 Systemkomponenten sichern 2 222222 ee een enen een 4 6 4 2 11 SW lImages f r die Software Hochr stung von IP Workpoints 4 6 4 3 DiagnosemoglieNKeteN WEE 4 7 4 3 1 Status des Systems ermitteln 22222 nennen nennen nennen nn 4 7 4 3 2 Status der HiPath 2000 Leitungen ermitteln 4 7 4 3 3 Status der Teilnehmer ermitteln 4 7 4 3 2 VVOrKDOINTS Testen AE e CEET e 4 8 433 SNMP BENURZEN eegend eier De geg 4 8 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 0 3 Inhalt 4 3 5 1 gt SNMP F nkli nen egene Ee e EE
10. Bytes ket Over Load inkl ms Bytes head in Pr ambel kBit s em mm ms 2 mme Tabelle 3 10 LAN Bandbreitenbedarf bei AES Verschl sselung nach Codec P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 31 Vernetzung Technische Konzepte Beispiel Pay Padding Ethernet Payload Pa Ethernet gr e load ket Over Load inkl ms Bytes a head in Pr ambel kBit s Tabelle 3 10 LAN Bandbreitenbedarf bei AES Verschl sselung nach Codec Bandbreitenkalkulation f r den DES 3DES Verschl sselungs Algorithmus Beispiel Pay Padding Ethernet Payload Pa Ethernet gr e load ket Over Load inkl Bytes a head in Pr ambel kBit s Tabelle 3 11 LAN Bandbreitenbedarf bei DES 3DES Verschl sselung nach Codec Werte die sich in den beiden Tabellen unterscheiden sind hervorgehoben P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 32 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Erf llte Standards f r HiPath 2000 V1 0 3 4 3 Bandbreitenbedarf f r VoIP ber die DSL Telefonieanschl sse Die folgende Tabelle gibt an wie viele Sprachkan le rein rechnerisch zur gleichen Zeit mit den jeweiligen Bandbreiten bertragen werden k nnen Rechnerische Werte ADSL ADSL ADSL SDSL SDSL 1000 2000 6000 1000 2000 Uplink kbps 128 192 576 1024 2048 Downlink kBit s 1000 2000 6000 1024 2048 u ca Bandbreite pro Ge Anzahl der max gleichzeitigen Gespr
11. HiPath 2030 Standalonel sung 1 2 HiPath Attendant B 6 51 HiPath Inventory Manager 4 6 HiPath Software Manager Kundendaten sichern 4 3 Systeminformationen ermitteln 4 6 Systemkomponenten sichern 4 6 Systemsoftware aktualisieren 4 5 Internet Telephony Service Provider ITSP 1 14 2 5 2 8 2 12 6 4 IP Networking Kan le 2 12 IPsec Tunnel 3 52 ISDN Routing 2 13 ISDN Workpoints 6 57 J Jitter Buffer 3 40 Stichw rter Jitter Buffers Arbeitsweisen 3 42 Funktionalit t 3 40 Minimalverz gerung 3 46 Paketverlustkontrolle 3 47 K Konformit t 2 18 CE 2 18 internationale Normen 2 23 US und kanadische Normen 2 18 Konformit t mit internationalen Normen 2 23 Kundendaten sichern 4 3 Kundendaten wiederherstellen 4 3 L LAND 3 38 Leitungsdiagnose 4 7 Leitungsstatus 4 7 Lizenzierung 1 16 M Mechanische Betriebsbedingungen 2 24 Mediendaten sichern 4 4 Mediendaten wiederherstellen 4 4 MIB 4 8 Modem Kan le 2 14 MOH Kan le 2 12 N Network Address Translation NAT 6 7 O optiClient 130 V5 0 6 8 optiClient Attendant 6 53 optiPoint 150 S 6 33 optiPoint 410 6 9 Beistellger tekonfigurationen 6 28 optiPoint 410 advance 6 17 optiPoint 410 economy 6 13 optiPoint 410 entry 6 12 optiPoint 410 standard 6 15 optiPoint 500 Adapter einsetzen 6 31 optiPoint application module 6 28 optiPoint self labeling key module 6 27 Z 2 optiPoint 410 advance S 6 17 optiPoint 410 economy plus S 6 13 optiPoint 410 econom
12. JAN optiPoint 4x0 HiPath 2030 optiClient 130 und Internet Zugang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 9 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 5 Aufbau von Virtual Private Networks Site to Site VPN Standortvernetzung HiPath 2000 bietet eine sichere L sung zur Realisierung von Site to Site VPNs Die L sung unterst tzt die Vernetzung von Standorten Hauptstandorten Niederlassungen oder Filialen ber die kosteng nstige Infrastruktur des ffentlichen Internets M glich sind Vernetzungen von HiPath 2000 Systemen untereinander und gemischte HiPath 2000 3000 Netze ab HiPath 3000 V5 0 Die Anbindung an das Internet kann beispielsweise ber Internet Festverbindun gen oder xDSL Anschl sse welche eine feste IP Adresse bereitstellen erfolgen Auch Inter netverbindungen mit dynamischer IP Adresse k nnen mittels DynDNS genutzt werden Daten und Sprache TDM und VolP werden ber das Internet getunnelt Die HiPath 2000 pr ft die Authentifizierung der VPN Paritner ver und entschl sselt die Datenpakete der jeweiligen Workpoints und Applikationen und stellt die Vertraulichkeit und Integrit t der Daten sicher Vorteile der VPN Site to Site Vernetzung e Gesch tzte Gesch ftsprozesse e Sichere Integration von Externen Partnern ins Firmennetz e Zugriff auf Unternehmensinformationen f r den Au endienst optiPoint 600 HiPath 20x0 optiPoint 4x0 o VPN Tunnel
13. Liegt eine Nachricht vor wird diese nicht nur am PC signalisiert sondern auf Wunsch an jedem beliebigen Telefon am Arbeitsplatz oder Mobiltele fon Die Nachricht kann am PC im B ro zu Hause oder im Hotel abgerufen werden Auch das Home Office funktioniert dann reibungslos wenn der Teleworker jederzeit Zugriff auf die Un ternehmensressourcen hat Kein Problem mit HiPath Xpressions Mit dem Zusatzleistungsmerkmal Fax on Demand k nnen Ihre Kunden rund um die Uhr Infor mationen wie aktuelle Preise Produktdaten Marktprognosen oder Wettervorhersagen abru fen Ein Service mit dem clevere Unternehmen Geld sparen oder sogar verdienen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 Unified Messaging Unified Messaging bedeutet die Integration der Dienste Voice Fax E Mail und SMS In einer teilnehmerbezogenen Mailbox stehen alle pers nlichen Nachrichten zum Abruf bereit Die in ternetorientierte Funktionalit t erm glicht Ihnen am PC den Zugriff mit allen IMAP4 Clients z B Netscape Communicator oder Outlook Outlook 2000 XP 2003 Somit m ssen Sie nicht auf Ihre gewohnte Benutzeroberfl che verzichten Unterwegs steuern Sie Ihre Mailbox ganz ein fach mit dem Telefon Besonders attraktiv ist Unified Messaging f r Unternehmen die bislang ber kein E Mail Sys tem verf gen Sie sparen diese separate Investition ohne auf ein
14. Tabelle 3 4 WAN Bandbreitenbedarf nach Codec Der WAN Load ist f r eine Richtung kalkuliert Da WAN Kan le gew hnlich Kan le in beide Richtungen beinhalten ist dies gleichbedeutend mit der erforderlichen Bandbreite f r z B ei nen ISDN Kanal Der Overhead berechnet sich wie folgt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 28 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Technische Konzepte Protokoll RTP Header UDP Header IP Header Komprimierte Header Tabelle 3 5 Overhead Berechnung F r RTP UDP IP Header Kompression wird gew hnlich ein komprimierter Header verwen det Zus tzlich wird alle 5 Sekunden ein voller Header 46 Bytes gesendet Die Daumenregel zum Berechnen der erforderlichen Bandbreite f r n parallele VoIP Verbin dungen mit G 711 ein Frame pro RTP Paket lautet BandbreiteLan n x 180Voice Payload 0 4RTPC Bandbreitewan n x 82Voice Payload 0 ARTPC Bei anderen Codecs oder Paketwerten wechseln die Ann herungswerte f r Sprach Payload Ferner muss die Bandbreite f r Geb hreninformationen und andere Anwendungen ber ck sichtigt werden Bandbreitenanforderungen f r CAR Alive Node Survey F r CAR Alive Node Survey PBX Knoten berwachung gibt es zwei verschiedene Metho den entweder ein TCP basierter Mechanismus oder ein ICMP Ping konfigurierbar ber Ma nage oder WBM Node TCP Ping Zeit Anzahl Load Load intervall kBit s kBit s ns BET un BET a Tabelle
15. Virtual Key Modul Speed Dialling Application mit 40 Kurzwahltasten WAP Bookmarks P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 38 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 600 office e Eingabe von WAP URL Adressen e Resourcen Sharing f r optiPoint 600 Eintr ge ber die PC Tastatur 6 5 3 Zubeh r Adapter e optiPoint acoustic adapter e optiPoint recorder adapter Beistellger te e optiPoint key module e optiPoint signature module e optiPoint BLF P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 39 Workpoint Clients Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 6 6 Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen Die folgenden Angaben gelten f r die Endger tefamilien optiPoint 410 optiPoint 410 S opti Point 420 optiPoint 420 S und f r das Endger t optiPoint 600 office Auf Einschr nkungen wird an den betreffenden Stellen hingewiesen 6 6 1 Externe Netzger te Beim Einsatz umfangreicher Konfigurationen oder zur Reichweitenerh hung ist eventuell ein externes Netzger t erforderlich 6 6 1 1 Steckernetzger t f r optiPoint 600 office Beim Einsatz umfangreicher Konfigurationen oder zur Reichweitenerh hung ist eventuell ein Steckernetzger t SNG erforderlich ber zwei MW6 Anschlu buchsen und die mitgelieferten Verbindungskabel kann das Stecker netzger t Bestellnummern in Abschnitt 5 4 4 in die Anschlussleitungen eines Host oder Cli ent EG s geschaltet werden
16. Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP Verbindung zum Internet zum ITSP Bei beiden genannten Anschlussarten kann die HiPath 2000 sowohl direkt als auch ber einen vorhandenen Kunden Router und oder eine vorhandene Firewall mit derm Internet verbunden werden HiPath 2000 mit direktem Internetzugang HiPath 2000 WAN Schnittstelle Bild 6 1 HiPath 2000 mit direktem Internetzugang HiPath 2000 als Client im Kundennetz Internetzugang ber vorhandene Infrastruktur Router Firewall des Kunden HiPath 2000 LAN Schnittstelle Bild 6 2 HiPath 2000 als Client im Kundennetz Internetzugang ber vorhandene Infrastruktur Router Firewall des Kunden Bei Integration einer HiPath 2000 in eine vorhandene Infrastruktur Router Firewall des Kunden ist folgendes zu beachten Die Ankopplung des Kunden LAN an das Internet erfolgt ber einen vorhandenen Router und oder eine vorhandene Firewall HiPath 2000 wird als Komponente in das interne LAN des Kunden integriert Um eine gute Sprachqualit t zu gew hrleisten muss der beim Kunden eingesetzte Router ber QoS Funktionen und Mechanismen zur Bandbreitenkontrolle verf gen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP Typischerweise wird in diesem Umfeld NAT Network Address Translation eingesetzt Dabei handelt es sich um ein Verfahren um eine IP Adresse in einem Datenpaket durch eine ande
17. ber M ngel des Systems Sie sollten die Konfiguration des Netzwerks und oder des Gateways berpr fen um die abnormale Situation zu bereinigen Abh ngig von der Einstellung und der Problemklasse k nnen Ereignisse einen SNMP Trap er zeugen eine E Mail ausl sen eine Trace Uberwachung starten und oder einen Reboot des Systems ausl sen Alle Ereignisse werden in eine Protokolldatei beschr nkter Gr e geschrieben Wenn die ma ximale Gr e der Datei berschritten wird berschreiben neue Meldungen die ltesten Eintr ge Der Name der Ereignisprotokolldatei ist evtlog txt Sie ist in folgendem Verzeichnis im Flash Speicher der HiPath 2000 gespeichert tffs evtlog Das Ereignisprotokoll kann auf einen PC bertragen werden Verwenden Sie dazu die War tungsfunktion Laden ber HTTPS des WBM P31003 E1010 X200 6 18 01 07 4 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten Die einzelnen Eintr ge haben folgende Bedeutungen Eintrag in der Protokolldatei Bedeutung IFTABLE Name der Komponente die das Ereignis aus gel st hat tH323 CLP Name der Task die das Ereignis ausgel st hat 03 17 2000 Datum des Ereignisses 08 13 56 828020 Zeitpunkt des Ereignisses in hh mm ss Sekunden mit sechs Nachkom mastellen ciftable01 cpp 433 Name der Quelldatei und Nummer der Zeile bei der das Ereignis auftrat MSG_DVMGR_INTERROR_DEVID Interner Code des Ereignisses Dev
18. e CLIR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer e COLP Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers beim rufenden Teilnehmer e _COLR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers beim rufen den Teilnehmer e R ckfrage e bergabe e Halten e _ bergeben nach Melden Call Transfer Folgende Leistungsmerkmale k nnen DSL Telefonie Teilnehmer zwar nicht aktivieren sie k nnen allerdings passiv eingebunden werden e Anrufumleitung Umleitung auf einen DSL Telefonie Teilnehmer wird unterst tzt e Konferenz DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 14 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights des neuen Produktes e Parken DSL Telefonie Teilnehnmer k nnen geparkt werden Aus Sicht des DSL Telefonie Teilnehmers ist dies wie Halten e Live Call Recording DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden e Diskretes Ansprechen DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden e _ bergeben vor Melden bergeben vor Melden auf einen DSL Telefonie Teilnehmer ist m glich Native SIP unterst tzt ausschlie lich e Basic Call e Halten e R ckfrage P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 15 Einleitung Lizenzierung 1 4 Lizenzierung Die Verwaltung und Freischaltung der HiPath 2000 V1 0 Lizenzen erfolgt ber HiPath License Mana
19. ig eingestellt Fax bertragungen ber ISDN zu realisieren Seitens HiPath 2000 sind Fax bertragungen bei DSL Telefonieanschl sse ber G 711 Gateway Kan le m glich T 38 zu ITSPs wird nicht unterst tzt e _Modem bertragungen und ISDN Datendienste z B Nutzung von EC Cash Ger ten werden nicht unterst tzt e CSTA Monitoring von Anschl ssen zu ITSPs wird nicht unterst tzt Dadurch ist eine Nutzung von Applikationen die dieses vorsehen nicht m glich z B Call Center e Gespr chsdatenauswertung ber das SIP Protokoll werden Einzelgespr chsdaten nach Zeit aufgezeichnet und sind ber externe Applikationen wie z B Teledata Office auswertbar P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 23 Vernetzung Dienstleistungen 3 3 Dienstleistungen 3 3 1 HiPath Netzwerkanalyse F r die Vermarktung von HiPath 2000 Standalone Systemen wird eine vereinfachte Netzwerkanalyse gem Checkliste durchgef hrt F r den Betrieb von HiPath 2000 Systemen in HiPath 3000 5000 Netzen gelten die gleichen Voraussetzungen wie in HiPath 3000 5000 ab V5 0 festgelegt Weitere Informationen dazu finden Sie ber die Homepage der HiPath Netzwerkanalyse V2 0 Von dort kann zu der Vertriebsinformation der Service Richtlinie sowie dem Leitfaden verzweigt werden Die beschriebenen Dienstleistungen im Zusammenhang mit HiPath IP Konvergenzl sungen wurden im Rahmen von Markteinf hrungsaktivit ten durch Com ESR VAS PS
20. optiPoint 420 S zu Leb ab SINE ke J Bild 6 4 optiPoint 410 economy optiPoint 410 economy S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 14 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 1 4 optiPoint 410 standard optiPoint 410 standard S Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 12 Funktionstasten mit Leuchtdioden Alphanumerisches LCD Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display Kontrast Modularit t 2 Adaptersteckpl tze 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 15 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 4
21. richtigung bei umgeleiteten oder bernommenen Anrufen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Fault Management V3 0 7 6 HiPath Fault Management V3 0 Mit HiPath FM werden die prim ren Forderungen nach einer ausfallsicheren Kommunikation in idealer Weise unterst tzt Unabh ngig davon e Ob es sich um Sprach oder Datenkommunikation handelt e ber welche Infrastruktur kommuniziert wird ber Leitung LAN oder wireless e ob Terminals Systeme Server oder komplexe L sungen wie Call Center und andere Ap plikationen berwacht werden sollen e Ob es sich um kleine Netze oder eine l nder bergreifende Netztopologie mit mehreren hundert Einzelsystemen in verschiedenen Netzdom nen handelt HiPath FM signalisiert bereits erste Anzeichen einer St rung in einem bersichtlichen grafi schen Netzspiegel mit Priorit t und Ort des Fehlers Mit einer Vielzahl von weiteren Informati onen die zur umgehenden Fehlerbehebung beitragen Und dies noch lange bevor die Netz Teilnehmer St rungsauswirkungen bemerken HiPath FM erlaubt die berwachung der Kommunikationsressourcen auch ohne umfangrei ches Expertenwissen durch einfache grafische Bedienoberfl che und umfangreiche Support funktionen HiPath FM ist in Java programmiert womit der Einsatz auf nahezu allen g ngigen Betriebs systemen und Rechnerplattformen erm glicht wird Mobilit t wird dem Anwender durch Inter net Zu
22. sie k nnen allerdings passiv eingebunden werden Anrufumleitung Umleitung auf einen DSL Telefonie Teilnehmer wird unterst tzt Konferenz DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden Parken DSL Telefonie Teilnehmer k nnen geparkt werden Aus Sicht des DSL Telefonie Teilnehmers ist dies wie Halten Live Call Recording DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden Automatische Berechtigungsumschaltung DSL Telefonie Teilnehmer kann in automati sche Berechtigungsumschaltung eingebunden werden Verkehrsbeziehungsgruppen DSL Telefonie Teilnehmer kann in VBZ Gruppen einbezo gen werden Folgende endger tespezifischen Leistungsmerkmale des optiPoint 150 S werden beim Be trieb an HiPath 2000 V1 0 ab SMR 09 unterst tzt Anruferliste Endger t Anrufschutz DND Gespr chsdaueranzeige Lokaler Rufnummernplan P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 33 Workpoint Clients optiPoint 150 S Mikrofon ein aus Sprachenauswahl Folgende Einschr nkungen f r DSL Telefonie Teilnehmer sind zu beachten DSL Telefonie Teilnehmer sind bei HiPath 2000 V1 0 als DSS1 funktionales Endger t konfiguriert und k nnen daher nicht vom System berwacht werden kein Monitoring DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Applikationen nutzen f r die ein Monitoring er forderlich ist zum Beispiel HiPath ComAssistant Die Einbindung von DSL Telefonie Teilnehmern in Anruf berna
23. und Konfigurations Management Services Einheitliche Lizenzstruktur Integriertes Lizenz und Benutzermanagement Anbindung an den HiPath Lizenzserver CLS LM als ein Service um HiPath CAP und Applikationen in gleicher Weise zu lizenzieren Unterst tzung spezieller Leistungsmerkmale LiRus AP emergency XML PhoneServices P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 5 3 Middleware HiPath CAP Management 5 3 HiPath CAP Management Das CAP Management ist die zentrale Komponente in einem CAP Cluster Es administriert und steuert alle Prozesse und Services in einer lokalen oder einer verteilten HiPath CAP Installati on Die Cluster ID ist eine eindeutige Kennzeichnung von CAP Komponenten in dem gleichen CAP Cluster Das nachfolgende Schaubild verdeutlicht die Lage und Konfiguration der einzelnen CAP Kom ponenten bei einer verteilten Installation I CAF Sermicestarler Berlin LAN CAP Cluster CAF SemiceStarler M nchen Das CAP Management wird durch den Windows Dienst HiPath CTI gestartet und bietet zur Ad ministration eine Web basierte Oberfl che P31003 E1010 X200 6 18 01 07 5 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Middleware HiPath CAP Management Aufgaben des CAP Managements Administration von zentralen und verteilten Komponenten Administration von Benutzern Administration von Devices Administration von Lizenzen Lizenz berpr fung und Zugriffkontrollen
24. vorausgesetzt die REN Anzahl aller Ger te ist nicht gr er als f nf 2 7 3 Konformit t mit internationalen Normen Wegener Safety IEC 60950 1 EMC Emission CISPR22 Class A EN 61000 3 2 1995 Class A EMC Harmonic Current Emissions EMC Immunity CISPR24 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 23 System bersicht HiPath 2000 Umweltbedingungen 2 8 Umweltbedingungen 2 8 1 Elektrische Betriebsbedingungen e Girenzbetriebsbereich Raumtemperatur 5 40 C 41 104 F absolute Luftfeuchte 2 25 g H O m relative Luftfeuchte 5 80 e Die Entl ftung der Anlagen erfolgt durch Konvektion Vorsicht A N Direkte Sonneneinstrahlung oder W rmeeinwirkung durch Heizk rper auf die Anla ge ist unzul ssig Gefahr lokaler Temperaturerh hungen Betaute Anlagen m ssen vor der Inbetriebnahme abgetrocknet sein Die Inbetrieb nahme einer betauten Anlage ist unter allen Umst nden zu vermeiden 2 8 2 Mechanische Betriebsbedingungen Die Anlagen sind grunds tzlich f r station ren Einsatz entwickelt worden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 24 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 Vernetzung 3 1 IP Vernetzungsm glichkeiten HiPath 2000 unterst tzt die IP Vernetzung in HiPath 3000 4000 und 5000 3 1 1 Protokolle HiPath Systeme HiPath 2000 V1 0 HiPath 2000 V1 0 CorNet IP SIP HiPath 3000 5000 CS V5 0 CorNet IP HiPath 30
25. z B f r Auftragsannahme e Kommunikation ber alle Dienste mit Unified Messaging Service e Sichere Verbindung ber IP VPN e Zentrale Registrierung und Zuordnung der Verbindungskosten e Alle integrierten Applikationen f r den Teleworker verf gbar Voice Mail nur HiPath 2030 Zentrale Teleworker optiClient 130 optiClient attendant HiPath 20x0 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 8 IP Vernetzung mit mehreren HiPath 3000 Systemen und HiPath 2000 e HiPath ComScendo Service im Netz e Vermittlung mit zentraler Belegtanzeige ber alle Standorte e Bis 64 Knoten e Eine Infrastruktur f r Sprache und Daten e Payload Switching Any to Any Zentrale Filiale HiPath 3000 optiClient attendant Ab HiPath 3000 5000 V5 0 CR HiPath 2000 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 13 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 9 IP Vernetzung HiPath 2000 3000 und HiPath 5000 HiPath ComScendo Service im Netz Vermittlung mit zentraler Belegtanzeige ber alle Standorte Bis 64 Knoten Eine Infrastruktur f r Sprache und Daten Payload Switching Any to Any Zentrale Filiale HiPath 3000 optiClient attendant kb h Ab HiPath 3000 5000 V5 0 BR e BR HiPath 5000 CS HiPath 2000 DIS 64 Systeme gesamt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 14 HiPath 2000
26. 0 Systembeschreibung Workpoint Clients 6 Workpoint Clients Folgende Themen finden Sie in diesem Kapitel Brailleterminal Abschnitt 6 10 1 auf Seite 6 51 optiClient Attendant V7 0 Abschnitt 6 10 2 auf Seite 6 53 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 1 Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP 6 1 DSL Telefonie Voice over IP 6 1 1 Einf hrung Voice over IP VoIP erm glicht die bertragung von Sprachdaten ber IP gest tzte Netze pa ketorientierte Netze Um Anrufe zu t tigen ist eine Kommunikation zwischen den beteiligten Workpoints bereits im Vorfeld eines Gespr chs notwendig Diese als Signalisierung bezeichnete Kommunikation ist m glich ber e den bergreifenden Standard H 323 Neben Protokollen f r die Signalisierung geh ren zu diesem Standard Protokolle f r den Austausch von Workpoint Funktionalit ten f r die Verbindungskontrolle f r den Aus tausch von Statusinformationen und f r die Datenflusskontrolle H 323 haftet der Nachteil eines komplexen starr definierten Multimedia Systemkonzepts an das f r flexible Eins tze au erhalb blicher Telefonie und Videokonferenzanwendun gen wenig geeignet ist e das SIP Session Initiation Protocol Protokoll Das SIP Protokoll ist ein ASCII basierendes Signalprotokoll dass zur Einrichtung von Sit zungen in einem IP Netz verwendet wird Das SIP Protokoll lehnt sich an bekannte Internet Technologien wie HTML und E
27. 3 6 LAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey o Tu P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 29 Vernetzung Technische Konzepte Tabelle 3 7 WAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey Die Daumenregel zum Berechnen der erforderlichen Bandbreite f r CAR Alive zwischen n Knoten lautet BandbreiteLan n x n 1 x BytesAliveMsg x 8 1000 TTimeout between ping Der Wert f r ByteSAliveMsg betr gt im LAN 212 mit PING oder 127 mit TCP im WAN 188 mit PING oder 102 mit TCP Der Default Timeout zwischen zwei Pings betr gt 12 Sekunden Bandbreitenbedarf in LAN Umgebungen mit Verschl sselung Verschl sselung erfordert eine erh hte Bandbreite In den nachfolgenden Tabellen werden die erforderlichen Bandbreiten abh ngig von den m glichen Sprach Codecs und Verschl sse lungs Algorithmen f r Ethernet Pakete aufgelistet Die Verschl sselung erfolgt durch einen IP sec Protokollstack Von den unterschiedlichen bei IPsec m glichen Operationsmodi wird hier nur eine betrachtet der ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung Dieser Operationsmodus bietet die h chste Sicherheit f r Site to Site VPNs Protokoll verschl sselt ESP Padding variierend y verschl sselt ESP Padding Header verschl sselt Voice Paload verschl sselt Tabelle 3 8 Struktur eines verschl sselten Voice Pakets ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 30 HiPath 2000 V1 0 S
28. 4 9 4 3 6 Fehlererkennung durch Traps Traces und Events 4 10 SO TA Geet ec az de ee 4 10 A302 MacOS Ae 2 5 ee ed Men D eege eege deeg ee 4 11 4 3 6 3 ETEIQNISSELEVENIS EE 4 12 421 SB Schnillstelle EE 4 14 WU e E EE 5 1 SSL EI PAIN TAR T20 V2 Den sera een Ee ee che 5 1 5 gt lt HRAM CAP EE 5 2 5 3 e LS Be EE et 22 aH Bea 5 4 5 3 1 HiPath CAP Client Server Architektur 2 222222 aana aaa 5 6 SAIGAPTARISEIMICEPIOUdEr g reren ee er EE Ee DEER 5 7 6 WOorKBoiNnt Clients ed ee ini 6 1 6 1 DSL Telefonie Voice over IP 2222 onen neueren 6 2 BEL VEINI NLUNG ER Ae ee ea ae hl Vera 6 2 6 1 2 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Server 6 3 6 1 3 BOOTP Bootstrap Protocol Server 22 22 nn onen nenn 6 4 6 1 4 DSL Telefonie mit HiPath 2000 nutzen anaana aaa 6 4 8 2 OPGIEN 130 Ee aere ner E deg 6 8 6 3 optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 4220 S 6 9 6 3 1 optiPoint A1OMA10 en nn nennen nn 6 12 6 3 1 1 optiPoint 410 entry optiPoint 410 entry CG 6 12 6 3 1 2 optiPoint 410 economy optiPoint 410 economyS 2 222222 6 13 6 3 1 3 optiPoint 410 economy plus optiPoint 410 economy plus S 6 13 6 3 1 4 optiPoint 410 standard optiPoint 410 standardS 2 222200 6 15 6 3 1 5 optiPoint 410 advance optiPoint 410 advancetz 2222 nern 6 17 6 3 2 OPUFOIN 420 420 EE 6 19 6 3 2 1 optiPoint 420 economy optiPoint 420 economyS nananana 6 19 6 3 2 2 optiPoint 420
29. Anlagen transparent f r die HiPath 2000 V1 0 und die Client Anwendungen auf Basis dieses Service Providers Wenn etwa Telefonnummern von einer TK Anlage auf eine andere verlagert und damit auch ein anderer CAP Call Control Server mit anderer IP Adresse Portnummer zust ndig wird ist nur die entsprechende Konfiguration ber CAP Management durchzuf hren Umgekehrt ist keinerlei Konfiguration von Client Anwendungen im HiPath CAP System erfor derlich So k nnen sich IP Adressen von Clients beliebig ndern etwa durch dynamische Zu teilung ber DHCP Bei jedem Anmelden erfolgt erneut die dynamische Zuordnung von Client und CAP Call Control Service ber CAP Management Manualen e HiPath CAP 3 0 Installations und Administrationshandbuch e HiPath CAP 3 0 CAP TAPI Service Provider Installations und Administrations handbuch Weiterf hrende Informationen zum Thema CAP entnehmen Sie bitte den folgenden 5 4 CAP TAPI Service Provider Das HiPath CAP ist eine Softwareplattform f r Computer Telephony Integration CTI an TK Anlagen ber die HiPath 2000 V1 0 k nnen CTI Clientanwendungen angebunden werden Das HiPath CAP System stellt die Funktionalit t der TK Anlage ber Schnittstellen zur Verf gung die damit in beliebigen CTI Anwendungen genutzt werden kann P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 5 7 Middleware CAP TAPI Service Provider 9 8 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1
30. Anschluss 1x USB USB V1 1 Slave Mode Betriebsarten HiPath 2020 eignet sich f r folgende Betriebsarten e Freistehend e Wandmontiert e Integriert im 19 Schrank Service Funktionen f r die Standardadministration und wartung sind im System integriert und k nnen ber das Web based Management WBM vorgenommen werden HiPath 3000 Manager E steht als Expertentool f r den Servicetechniker zur Verf gung und um fasst alle Funktionen f r die Inbetriebnahme Wartung und Diagnose P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 5 System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Lizenzierung System und IP Workpoints werden ber Lizenzen freigeschaltet Die bernahme der Lizenzen durch das System kann ber WBM oder einen IP Workpoint erfolgen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 6 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle 2 3 2 HiPath 2030 2 3 2 1 Hardware bersicht HiPath 2030 unterst tzt den Anschluss von maximal 30 IP Workpoints und wird vorrangig als selbstst ndiges IP Kommunikationssystem Standalone eingesetzt Zus tzlich bestehen An schlussm glichkeiten f r analoge Endger te und ISDN Endger te nur HiPath 2030 Variante So Dar ber hinaus ist HiPath 2030 standardm ig mit der integrierten Voice Mail ausgestattet Die Versorgung des Systems erfolgt ber eine integrierte Stromversorgung
31. Anzahl der Gruppen Hotline Hotline nach Zeit berschreitung R chelschaltung code blue Anzahl der Ziele Anzahl der Teilnehmer pro Konferenz Anzahl der Konferenzen im System Anzahl der Amtsverbindungen in einer Konferenz Kurzwahl individuell KWI Anzahl der Eintr ge im System Anzahl der Eintr ge pro Endger t Anzahl der Ziffern pro Eintrag 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl _ O Kurzwahl zentral KWZ Anzahl der Eintr ge im System P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 8 o amp Ausbaugrenzen und Kapazit ten U Q Q D sch D HiPath 2000 Anzahl der Ziffern pro Eintrag 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl _ O L nge der Namen in Buchstaben Leitweglenkung LCR Anzahl der gew hlten Ziffern bh Anzahl der berpr ften Ziffern 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl Anzahl der Wahlpl ne a 10 Felder maximal 514 Anzahl der Wahlregeln pro Richtung 254 Anzahl der Wege in einer Wegetabelle Anzahl der Zeitzonen pro Tag Woche Anzahl der Ziffern pro Wahlregel IO O _ O Leitungsvormerkungen nicht S Anzahl gleichzeitiger Eintr ge im System N A MFV Durchwahl Anzahl gleichzeitiger Vorg nge N A Tasten S C m gt D Zahl der Tasten eines Endger ts Nachrichtentexte Anzahl der Abwesenheitstexte im System 250 Anzahl empfangener Nachrichten bei einem Endger t mit Anzeige 5 1 feld 1 f r Voi
32. Attendant Summe der Funktionstasten durch weitere key modules und BLF s 6 56 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 0 9 Tabellen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 0 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Stichw rter A Administrationsm glichkeiten 4 2 analoge Workpoints 6 57 Anlagensoftware aktualisieren 4 5 Anlagensoftware ermitteln 4 6 Authentifizierung 3 56 B BacktoBack User Agent 6 2 Backup 4 3 BOOTP Server 6 4 C Clock Drift 3 45 Copyright 1 22 D Datenschutz und Datensicherheit 1 21 DHCP Server 6 3 Dienste 3 54 Direct Media Connection DMC 2 13 DSL 3 38 DSL Telefonie 1 14 2 12 6 2 6 9 Anschlussarten 6 4 Verbindung mit dem Internet 6 6 DSL Telefonie Anlagenanschluss mit Durch wahl 6 5 DSL Telefonie Teilnehmeranschluss 6 4 DSP Kan le 2 12 E Einleitung 1 1 Elektrische Betriebsbedingungen 2 24 Ereignisse 4 10 4 12 Events 4 12 EVM hochr sten 4 4 EVM Backup 4 4 EVM Mailboxen initialisieren 4 5 EVM Restore 4 4 EVM Upgrade 4 4 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Stichw rter F Fax Kan le 2 14 Feedback 1 22 Fehlererkennung 4 10 Leistungs Traps 4 11 System Traps 4 10 Fehlererkennung im Betrieb 4 10 G Gatekeeper 6 2 Gateway 6 2 Gateway Kan le 2 11 2 12 H H 235 Security 3 57 H 323 Standard 6 2 HiPath 2020 2 4 Systemvariante 1 4 HiPath 2020 Branch Filiall sung 1 2 HiPath 2030 2 7 Systemvariante 1 5
33. Bestandteil der HiPath 2000 Dieser Dienst steht ausschlie lich in einem HiPath 3000 HiPath 5000 Netzverbund ab V6 0 zur Verf gung in dem auch HiPath 2000 eingebunden ist Der HiPath Inventory Manager ist ein Dienst zur Ermittlung der installierten Software Kompo nenten und Systeminformationen in einer HiPath Vernetzung 4 2 10 Systemkomponenten sichern Der HiPath Software Manager ist nicht Bestandteil der HiPath 2000 Das Tool steht ausschlie lich in einem HiPath 3000 HiPath 5000 Netzverbund ab V6 0 zur Verf gung in dem auch HiPath 2000 eingebunden ist Der HiPath Software Manager erm glicht die Sicherung aller HiPath 2000 ComScendo Ser vices in einer HiPath Vernetzung 4 2 11 SW Images f r die Software Hochr stung von IP Workpoints Insgesamt stehen im System 16 MB Speicher f r SW Images zur Verf gung Dadurch k nnen bis zu f nf SW Images f r die Software Hochr stung von IP Workpoints gleichzeitig bereitge halten werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 4 6 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten 4 3 Diagnosem glichkeiten 4 3 1 Status des Systems ermitteln In der Frontblende des Systems befindet sich die Run LED die den aktuellen Status des Sys tems anzeigt 4 3 2 Status der HiPath 2000 Leitungen ermitteln Der aktuelle Status jeder einzelnen Leitung wird von HiPath 2000 in einer Tabelle protokolliert Bei einem Zustandwechsel wird der neue S
34. Browsers beim Verbinden zum SSL Ser ver HiPath 2000 zu vermeiden 3 8 6 2 Authentifizierung bei VPN Bei VPN findet eine Peer to peer Kommunikation statt Die Authentifizierung von VPN Part nern ist auf zwei Arten m glich e Pre shared Keys Die Authentifizierung durch den gegen berliegenden Tunnelendpunkt erfolgt ber einen sogenannten Pre shared Key Dies ist ein Schl ssel der bei der Tunnelkonfiguration festgelegt wird Damit sich die ber den Tunnel kommunizierenden VPN Partner authen tifizieren k nnen muss f r beide Tunnelendpunkte das gleiche Kennwort verwendet wer den e Digitale Signaturen Jedem VPN Partner ist ein Zertifikat zugeordnet F r eine erfolgreiche Authentifizierung m ssen die VPN Partner an beiden Tunnelendpunkten die digitale Signatur des jeweils gegen berliegenden Partners gegen eine vertrauensw rdige CA pr fen 3 8 7 SSL und VPN SSL dient der gesicherten Administration VPN der gesicherten Nutzdaten bertragung Insge samt werden folgende Sicherheitsstufen unterschieden e Gesicherte Administration Werkszustand Dies ist der Zustand nach Erstellung des ersten Server Zertifikats und dem darauf folgen den Einschalten der SSL Funktion ber den CLI Befehl enable ss1 Die Baugruppe kann nun ber die Zug nge V 24 CLI und HTTPS WBM administriert werden Ungesi cherte Zugangsm glichkeiten wie Telnet oder Protokolle wie z B FTP TFTP sind ge sperrt Eine IPsec Policy kann eingeric
35. CAP V3 0 optional P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 16 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Lizenzierung Die oben genannten HiPath 2000 Lizenzen k nnen ausschlie lich in HiPath 2000 Systemen verwendet werden Die Lizenzen werden den Anlagen fest zugeordnet und sind nicht bertragbar auf andere Systeme Informationen ber Lizenzpositionen der anschlie baren Applikationen und IP Clients entnehmen Sie bitte den entsprechenden Vertriebsinformationen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 17 Einleitung Vertriebsunterst tzende Unterlagen 1 5 Vertriebsunterst tzende Unterlagen e Lagerort und Bestellweg f r folgende Artikel Deutsch und Englisch im Lieferzentrum F rth Fax 49 911 654 4271 Mail Izf znnbg siemens de Intranet https intranet click4business supplies siemens de Bestellweg f r Lieferzentrum F rth https www click4business supplies siemens de e Andere Sprachen und Adressen siehe Verzeichnis der Lagerorte im Intranet http intranet communications siemens de vz dc 2 lagerort htm Unterlage Sprachen Bestell Nr Datenbl tter Der Internet Zugriff auf ne ist m glich ber http www siemens de enterprise gt Downloads HiPath 2000 V1 0 Deutsch Englisch A31002 E 1010 A100 7629 HiPath 3000 V6 0 Deutsch Englisch A31002 H1000 A600 7629 HiPath 4000 V3 0 Deutsch Englisch A31002 H3130 D100 7629 HiPath 5000 V6 0 Deutsch Englisch A31002
36. Client auf Basis Microsoft TAPI Die von dem HiPath CAP System unterst tzten TK Anlagen unterscheiden sich insbesondere im Umfang der ber CSTA verf gbaren Telefoniefunktionalit t und der Art der physikalischen Verbindung zwischen TK Anlage und CTl Server Das HiPath CAP System f r sich besteht aus der Server Komponente CAP Management CAP Call Control Service und der Client Komponente CAP TAPI Service Provider F r jede der Komponenten gibt es jeweils eine eigene Installationsroutine Mehrere TK Anlagen k nnen in einem Verbund von CAP Call Control Services pro TK Anlage ein Service gesteuert werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 5 6 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Middleware CAP TAPI Service Provider CAP Call Control Service l uft in Verbindung mit CAP Management das die Administration der einzelnen Server erm glicht Ausserdem werden ber CAP Management alle Telefonnum mern mit einem Passwort gesch tzt CAP Call Control Service l uft in Verbindung mit CAP Management das die Administration der einzelnen Server erm glicht Ausserdem werden ber CAP Management alle Telefonnum mern mit einem Passwort gesch tzt Die Verbindungsaufnahme zwischen HiPath 2000 V1 0 und CAP Call Control Service erfolgt indirekt ber CAP Management In CAP Management erfolgt die Authentifizierung ber Pass wort und die Ermittlung des f r eine Leitung zust ndigen CAP Call Control Servers Damit sind Umkonfigurationen auf Seiten der TK
37. Dadurch entfallen Clientinstallationen v llig Eine schnelle und einfache Verbreitung im Intranet ist damit sichergestellt Da die Funktionalit t ber HTML Seiten und HTTP Requests angeboten wird gen gt ein Web Browser um ComAssistant von jedem Rechner im Intranet sofort nutzen zu k nnen Auch wenn der PC des Anwenders ausgeschaltet ist werden alle f r ihn relevanten Journalin formationen auf dem Server weitergef hrt Die Sicherung der Benutzerdaten erfolgt zentral Neben der wichtigen M glichkeit die Telefonie Funktionalit t in eigene Web Seiten mittels HTTP Requests zu integrieren wird mit ComAssistant eine Standard Benutzeroberfl che aus geliefert ber die alle Funktionen genutzt werden k nnen ComAssistant Rules ist die ComAssistant Komponente die die Regeldefinition und Interpreta tion bernimmt Der ComAssistant Rules erweitert die Funktionalit t von ComAssistant CTI Exchange Out look oder Lotus Notes Domino um Regeln Regels tze zur Anrufumleitung bzw Weiterleitung von E Mails und bietet eine komfortable Sprachanbindung Der ComAssistant Rules erm glicht Ihnen unter anderem eine Anrufumleitung je nach Wich tigkeit des Anrufers entweder auf das Sprachinfo System oder das Mobiltelefon passend zu einem bestimmten Termineintrag Der ComAssistant besteht aus vier Komponenten e Com Assistant CTI HiPath ComAssistant CTI ist eine servergest tzte Anwendung die Telefonie Funktionali t t Web basier
38. Gesamtansicht SIEMENS HiPath 2030 Bild 2 3 HiPath 2030 Variante So nicht f r USA IA er ae Des 3 k I Bild 2 4 Nur f r USA HiPath 2030 Variante T1 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 7 System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Anschlussm glichkeiten e So Anschl sse HiPath 2030 Variante S f r alle L nder au er USA 4x So f r den ISDN Basisanschluss oder den ISDN Teilnehmeranschluss e T1 Anschluss HiPath 2030 Variante T1 nur f r USA 1x T1 f r den ISDN Prim rmultiplexanschluss Primary Rate Interface PRI e Analoge Anschl sse 2 x a b RJ45 Buchsen f r den Anschluss von analogen Endger ten z B Fax Gruppe 3 e LAN Anschl sse 4AxLAN f r den direkten Anschluss von IP Workpoints oder die weitere Verzweigung in die LAN Infrastruktur des Kunden 1x WAN f r den Anschluss an das ffentliche Netz Provider Der Anschluss der HiPath 2000 an einen Internet Telephony Service Provider ITSP und damit die Nutzung der DSL Telefonie kann ber einen DSL Telefonie Teilnehmeranschluss ab V1 0 SMR 06 oder einen DSL Telefonie Anlagenanschluss mit Durchwahl ab V1 0 SMR 09 erfolgen F r die Nutzung der WAN Schnittstelle muss HiPath 2000 direkt mit dem Internet ver bunden werden In diesem Fall muss die HiPath 2000 als Router fungieren 1x DMZ demilitarisierte Zone zum Beispiel f r den DMZ hnlichen Betrieb ode
39. H5000 A500 7629 HiPath Manager E Deutsch Englisch HiPath Accounting Management Deutsch Englisch A31002 H4100 A100 29 A31002 H4100 A100 7629 HiPath Gaiaa Deutsch Englisch A31002 X7000 A230 29 A31002 X7000 A230 7629 HiPath Weg Application Platform Deutsch Englisch A31002 x7000 A300 29 CAP V3 0 A31002 X7000 A300 7629 Maea NN cordless Deutsch Englisch A31002 G2100 A140 29 A31002 G2100 A140 7629 HiPath Fault SS Deutsch Englisch A31002 G6900 A110 29 A31002 G6900 A110 7629 HiPath Simply Phone for Outlook 3 1 Deutsch Englisch A31002 X7000 A210 29 A31002 X7000 A210 7629 HiPath Simply Phone for Notes 3 1 Deutsch Englisch A31002 X7000 A200 29 A31002 X7000 A200 7629 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 18 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Vertriebsunterst tzende Unterlagen Unterlage Sprachen Bestell Nr HiPath TAPI 120 Deutsch Englisch A31002 E 1300 A260 7629 HiPath Xpressions Deutsch Englisch A31002 82300 A100 29 A31002 52300 A100 7629 optiClient 130 V5 0 Deutsch Englisch A31002 A2000 B400 29 A31002 A2000 B400 7629 optiClient Attendant Deutsch Englisch As1002 E1300 A320 29 A31002 E1300 A320 7629 optiPoint Attendant Deutsch Englisch optiPoint 410 family Deutsch Englisch A31002 H1000 A500 29 A31002 H1000 A500 7629 optiPoint 420 family Deutsch Englisch A31002 H1000 A520 29 A31002 H1000 A520 7629 optiPoint 410 420 S Deutsch Englisch A31002 H1
40. HiPath Xpressions schlie t sich eine Ansage zur Be dienerf hrung an Zum Ausgeben vorliegender Nachrichten Voice Fax E Mail zum Senden von Nachrichten usw ist die Eingabe der pers nlichen Rufnummer und eines Passwortes er forderlich Passwort Alle gespeicherten Nachrichten sind durch ein Passwort gesch tzt Dieses kann vom Benutzer jederzeit ge ndert werden Wird das Passwort wiederholt falsch eingegeben unterbricht HiPath Xpressions die Verbindung und stellt bei externen Anrufern eine Verbindung zur Ver mittlung her Nachrichten empfangen Sie legen fest ob der Anrufer bei Abwesenheit nur einen Hinweistext h ren Hinweisfunktion oder nach der Ansage eine Nachricht hinterlassen kann Anruferbeantworterfunktion Optische und akustische Signalisierung Der Hinweis auf eine eingetroffene Nachricht erfolgt bei digitalen Endger ten mit Display op tisch durch das Leuchten der Briefkastenlampe und beim Abheben des H rers durch eine An sage Nach Dr cken der Briefkastentaste erfolgt im Display des digitalen Telefons an Hicom 300 E 300 HiPath 4000 der Hinweis auf eine vorliegende Nachricht im HiPath Xpressions Bei analogen und digitalen Telefonen ohne Display erhalten Sie nur einen akustischen Hin weis Uber den Standardzugriff auf die eigene Mailbox k nnen Nachrichten abgerufen werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 7 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath
41. Mail an und schafft eine nahtlose Integration in die Internet Protokollarchitektur SIP beh lt sich dabei unterschiedlichste Einsatzszenarien vor und beschr nkt sich auf Signalisierungsauf gaben Deshalb kann SIP gemeinsam mit anderen Protokollen f r verschiedene Zwecke eingesetzt werden Am VolP Markt hat sich inzwischen das SIP Protokoll gegen ber H 323 durchgesetzt Die wichtigsten Internet Telephony Service Provider ITSP setzen fast alle ausschlie lich SIP ein Der in dieser Dokumentation verwendete Begriff DSL Telefonie bezieht sich auf das Telefonieren ber IP gest tzte Netze Voice over IP und eine Signalisierung mittels SIP Protokoll Gateway Gatekeeper Registrar SIP Server In HiPath 2000 sind folgende Funktionen integriert e Gateway e Gatekeeper e Registrar e SlIP Server BacktoBack User Agent P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP Gateways werden ben tigt um die Kommunikation zwischen IP gest tzten Netzen LAN In tranet Internet und leitungsvermittelten Netzen ISDN PSTN zu erm glichen Ein Gatekeeper hat unter anderem folgende Aufgaben e Registrierung der IP Workpoints H323 System Clients wie optiClient 130 optiPoint 410 optiPoint 420 optiPoint 600 H 323 Clients wie zum Beispiel AP1120 Aufbau einer Verbindung Zugangskontrolle Ein Registrar wird ben tigt um SIP Clients wie opt
42. Module wirken nicht sichtbar im Hintergrund Sie bernehmen allgemeine Steu erungsfunktionen rund um die Kommunikation Manager Module sind zum Beispiel der Keyboard Manager und der ScreenSaver Manager PC Voraussetzungen e Betriebssystem Windows 2000 ab SP 4 oder Windows XP SP 1 e Prozessor empfohlen ab 1 GHz e RAM Speicher mindestens 512 MB Dokumentation Die Dokumentation ist in 7 Sprachen verf gbar P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Einf hrung Die IP Telefone der optiPoint 410 optiPoint 410 S und der optiPoint 420 optiPoint 420 S Fa milien erm glichen dem Anwender Telefongespr che auf einfache und gewohnte Art ber ein Datennetz zu f hren Eine komfortable und interaktive Bedienung wird durch drei Dialogtasten in Verbindung mit der Displayanzeige gew hrleistet nicht optiPoint 410 entry und optiPoint 410 entry S Dar ber hi naus visualisiert das Tasten Lampen Prinzip die aktivierten Funktionen Der Unterschied zwischen den optiPoint 410 optiPoint 410 S und den optiPoint 420 optiPoint 420 S Familien liegt in der Ausf hrung der Funktionstastenfelder e optiPoint 410 optiPoint 410 S Familien Die Funktionstasten verf gen ber Tastenfelder mit Beschriftungsstreifen auf die die aktuell gespeicherte Funktion oder
43. Pixel e Soundkarte mit Lautsprecher f r die Anrufsignalisierung Bei Windows 2000 muss zur Signalisierung ber die Soundkarte folgende Konfiguration vorgenommen werden W hlen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Sounds und Multimedia Sounds und aktivieren Sie Nur bevorzugte Ger te verwen den e Microsoft kompatible Maus e CD ROM oder DVD Laufwerk e mind 40 MB freier Festplattenspeicher e Betriebssystem Windows 2000 oder Windows XP e Beim Betrieb mit TCEP IP Anbindung Betriebsbereites Betriebssystem mit konfigurierter Netzwerk und Soundkarte e Beim Betrieb an USB optiPoint 600 office mit freier USB Schnittstelle USB Kabel Sach nummer S30267 Z360 A30 1 USB Treiber in Software Call Bridge TU enthalten und einen freien USB Anschluss am PC Lizenzierung Der optiClient Attendant V7 0 ist lizenzierungspflichtig Die Lizenzierung erfolgt ber das Sys tem HiPath 2000 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 55 Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten 6 10 3 optiPoint Attendant Vermittlungsdienste k nnen bei der HiPath 2000 mit einem speziell eingerichteten Telefon ausgef hrt werden Dieser optiPoint Attendant VPL dient gleichzeitig als Abwurfplatz Am VPL laufen alle Gespr che auf wenn keine Durchwahlm glichkeit besteht oder wenn ber die Rufzuordnungsalgorithmen im Call Management kein Teilnehmer erreicht werden konnte Ab wurf Die Vermittlungsperson leit
44. Pr zedenz der Codepunkt AF31 Bei Paketen die die HiPath 2000 in Richtung LAN verlassen wird bei ak tiviertem IEEE 802 1p die in der letzen Spalte angegebene User Priority eingestellt QoS kann nicht nur f r PSTN Partner sondern auch f r die zweite LAN Schnittstelle aktiviert werden F r diese Schnittstelle wird das Interface um eine zus tzliche Begrenzung der Daten rate erweitert Die Funktionsweise der Qualit tsbewertung entspricht dem Verfahren der PSTN Partner Die durchschnittliche Datenrate wird in den Konfigurationsdaten eingestellt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 39 Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer 3 7 Statischer und adaptiver Jitter Buffer Der Jitter Buffer der HiPath 2000 kann auf die Verbindungsbedingungen des jeweiligen Netz werks eingestellt werden 3 7 1 Funktionalit t des Jitter Buffers In TCP IP basierten Netzwerken k nnen Pakete einer bertragung unterschiedlich schnell ein treffen Da sich dieser Effekt vor allem bei Sprachsignal bertragungen st rend auswirkt muss kontrollierend in den Datenstrom eingegriffen werden Der Jitter Buffer ist ein Zwischenspei cher f r IP Pakete Er kann Verz gerungen von IP Paketen bis zu einem gewissen Grad aus gleichen IP Pakete gelangen in den Jitter Buffer in der Reihenfolge ihres Eintreffens Jedes Paket ent h lt einen Zeitstempel der im RTP Header des Pakets gespeichert ist Aus den Zeitstempeln de
45. Rufnummer ein getragen werden kann e optiPoint 420 optiPoint 420 S Familien Bei den Funktionstasten handelt es sich um Self Labeling Keys Self Labeling bedeutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zei chen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird Durch das Beistellger t optiPoint self labeling key module kann die Anzahl der zur Verf gung stehenden Funktionstasten bei den Endger tetypen standard und advance erh ht werden Auch die Beistellger te optiPoint key module und optiPoint BLF k nnen zusammen mit den Fa milien optiPoint 410 optiPoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S genutzt werden Durch den Einsatz verschiedener optiPoint 500 Adapter wird eine flexible Erweiterung des Te lefonarbeitsplatzes erm glicht nicht bei den Endger tetypen entry economy und economy plus Unterschiede zwischen den optiPoint 410 optiPoint 420 und den optiPoint 410 S optiPoint 420 S Familien e optiPoint 410 optiPoint 420 Familien Alle Leistungsmerkmale der HiPath 2000 k nnen ge nutzt werden au er Relocate Rufnummerntausch die im Dialog mit dem Display im Ser vice Men und auf Funktionstasten angeboten werden e optiPoint 410 S optiPoint 420 S Familien Die zugeh rigen Endger te unterst tzen das SIP Session Initiation Protocol Protokoll Das SIP Protokoll ist ein ASCIlI basierendes Si gnalprotokoll dass zur Einrichtung von Sitzungen in einem IP Netz verwendet wir
46. Techniker Komplette Systemanpassungen Verwaltung durch den Techniker P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration M glichkeiten im Service 4 2 2 Kundendaten sichern Backup Hierbei wird unterschieden zwischen e der Sicherung der Kundendaten ohne HiPath Software Manager und e der Sicherung der Kundendaten mit HiPath Software Manager 4 2 2 1 Kundendatensicherung ohne HiPath Software Manager Hierunter versteht man das Sichern der kundenindividuellen Daten Die Sicherung der kunden individuellen Daten ist m glich mittels e HiPath 3000 Manager E e Web based Management WBM 4 2 2 2 Kundendatensicherung mit HiPath Software Manager Der HiPath Software Manager ist nicht Bestandteil der HiPath 2000 Das Tool steht ausschlie lich in einem HiPath 3000 HiPath 5000 Netzverbund ab V6 0 zur Verf gung in dem auch HiPath 2000 eingebunden ist Der HiPath Software Manager erm glicht Ihnen unter anderem die Sicherung der Kundenda tenspeicher aller im gleichen Kundennetz befindlichen HiPath 2000 Systeme HiPath 3000 Systeme ab V6 0 und HiPath 5000 Systeme ab V6 0 Die KDS Sicherungen werden in einem vorher zu bestimmenden Verzeichnis abgelegt Dabei k nnen Sie die Datensicherung entweder sofort manuell starten oder zu einer vorgew hlten Zeit durchf hren Ebenso m glich ist eine zyklische Sicherung die die Kundendaten t glich zu einer definierbaren Zei
47. V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 10 IP Vernetzung ber zentralen Applikations Server HiPath 5000 e P Vernetzung mit bis 32 zu Knoten und 2000 Teilnehmern e Bis zu sechs Vermittlungspl tze im Netz e Zentrale Administration f r das HiPath 3000 5000 Netz lokale Administration der HiPath 2000 im Netz ber WBM oder HiPath 2000 3000 Manager E e Presence Manager f r netzweite Leistungsmerkmale e Einheitlicher standort bergreifender Rufnummernplan mit offener und geschlossener Nummerierung e Unified Messaging L sung e Zentrales Accounting f r Sprach und Datenverkehr e Payload Switching Any to Any damit geringere Bandbreite minimale Verz gerung und hohe Sprachqualit t Zentrale Teleworker Filiale optiClient 130 HiPath 3000 optiClient attendant Ka g CR HiPath 2000 Ab HiPath 3000 5000 V5 0 HiPath 5000 CS optiClient 130 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 15 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 11 IP Vernetzung Zentrale mit HiPath 4000 und Filialen mit HiPath 2000 3000 3 16 Zentrales Fault Management Zentrales Accounting Netzweiter HiPath ComScendo Feature Set Einheitliche Infrastruktur f r Sprache und Daten Payload Switching Any to Any damit geringere Bandbreite minimale Verz gerung und hohe Sprachqualit t P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung
48. Xpressions V4 0 Benachrichtigungsdienst Bei neu vorliegenden Nachrichten k nnen Sie sich per SMS informieren lassen Jeder Teilneh mer kann dies dienstebezogen frei konfigurieren Somit erhalten Sie je nach Bedarf f r Voice Mail Fax Mail und E Mail eine Kurznachricht auf Ihrem Mobiltelefon Diese Einstellungen sind jederzeit vom Telefon oder komfortabel mit dem Web Administration Client nderbar Nachrichten anh ren Durch Anw hlen Ihrer Mailbox k nnen Sie ortsunabh ngig und jederzeit gespeicherte Nach richten am Telefon anh ren Innerhalb einer Nachricht k nnen Sie dabei vorw rts und r ck w rts springen oder eine Pause einlegen HiPath Xpressions unterscheidet sowohl die unterschiedlichen Dienste wie e Voice Mail e Fax Mail e E Mail als auch folgende sogenannte Nachrichtenwarteschlangen e Empfangene Nachrichten bzw solche die nicht zugestellt werden konnten e neue Nachrichten e bereits abgeh rte Nachrichten e Nachrichten die nach Abschluss der Verbindung mit HiPath Xpressions versendet wer den Bei mehreren Nachrichten k nnen Sie vorw rts und r ckw rts bl ttern um gezielt eine Nach richt zu suchen In Ihrem HiPath Xpressions Postfach auf Ihrem PC k nnen Sie Ihre Sprachnachricht selek tieren und auch z B ber den eingebauten Lautsprecher ausgeben Nachrichten beantworten weiterleiten Nach Anh ren einer vorliegenden Nachricht k nnen Sie diese l schen speichern oder bear beiten So k
49. che CE spr ch kBit s em enee e 30 xx 3 ers o w r o a a EZ max 20 f r HiPath 2020 max 30 limitiert durch HiPath 2030 Die Auswahl der Bandbreite des xDSL Anschlusses wird bestimmt durch die Summe der zu realisierenden Daten und Sprachdienste Zu beachten ist der technologiebedingte maximale Datendurchsatz der HiPath 2000 f r das Daten Routing ausbauabh ngig Provider und tarifanh ngig kann bei Uberschreiten eines bestimmten Datenvolumens eine Drosselung des Up und Downlinks durch den ITSP erfolgen 3 5 Erf llte Standards f r HiPath 2000 V1 0 e Ethernet RFC 894 Ethernet II Encapsulation IEEE 802 1Q Virtual LANs IEEE 802 2 Logical Link Control IEEE 802 3u 100 BASE T IEEE 802 3x Full Duplex Operation e IP Routing P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 33 Vernetzung Erf llte Standards f r HiPath 2000 V1 0 RFC 768 UDP RFC 791 IP RFC 792 ICMP RFC 793 TCP RFC 2822 Internet Message Format RFC 826 ARP RFC 2131 DHCP RFC 1918 IP Addressing RFC 1332 The PPP Internet Protocol Control Protocol IPCP RFC 1334 PPP Authentication Protocols RFC 1618 PPP over ISDN RFC 1661 The Point to Point Protocol PPP RFC 1877 PPP Internet Protocol Control Protocol RFC 1990 The PPP Multilink Protocol MP RFC 1994 PPP Challenge Handshake AuthenticationProtocol CHAP RFC 2516 A Method for Tr
50. che k nnen im Lotus Notes Dokumenten gespeichert werden Bei eingehenden Anrufen werden die Gespr chspartner in den Lotus Notes Domino Adressb chern oder glo balen LDAP Adressb chern MetaDirectory erkannt Von Eintr gen aus Lotus Notes Ansichten pers nlichen Adressb chern und Domino Ver zeichnissen Journal und E Mail Datenbanken kann per Men eintrag direkt telefoniert werden Eine Teilnehmersuche im pers nlichen Adressbuch Domino Verzeichnis und globalen LDAP Adressb chern MetaDirectory und anschlie ende Wahl aus der Ergebnisliste ist ebenfalls m glich HiPath SimplyPhone for Lotus Notes 3 1 ist ein CTI Client der auf der Microsoft Telefonie schnittstelle TAPI basiert und mit verschiedenen TAPI Service Providern genutzt werden kann HiPath SimplyPhone for Lotus Notes 3 1 erweitert den vorhandenen Funktionsumfang von Mi crosoft Outlook 2000 oder 98 um komfortable Telefoniefunktionen wie R ckfrage Konferenz Rufweiterschaltung und Makeln Anrufumleitung sowie die folgenden CTl Leistungsmerkmale e Anrufen von Eintr gen aus Lotus Notes Ansichten und pers nlichen Adressb chern und Domino Verzeichnissen Journal und E Mail Datenbanken e Anruferidentifizierung aus Lotus Notes privaten Adressb chern und Domino Verzeichnis sen oder globalen LDAP Adressb chern MetaDirectory e Protokollierung der Anrufe in Lotus Notes Dokumenten e Anrufplanung und R ckrufliste in Lotus Notes Mail Journal Datenbank E Mail Benach
51. der Rufannahme ist in folgenden F llen gew hrleistet a Die Ger te unterst tzen eine R ckmeldung an das PSTN wenn Durchwahlverbindun gen e von dem gerufenen Teilnehmer entgegengenommen werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 21 System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t e von der Vermittlungsperson entgegengenommen werden e an eine vom CPE Benutzer verwaltete gespeicherte Ansage weitergeleitet werden e an eine Wahlaufforderung weitergeleitet werden b Die hier beschriebenen Ger te unterst tzen eine R ckmeldung an das PSTN f r alle Durchwahlverbindungen die an das PSTN weitergeleitet werden Zul ssige Ausnah men e Ein Anruf wird nicht entgegengenommen e Em Besetztton Busy Tone ert nt e Ein Besetztton Reorder Tone ert nt Eignung f r H rgesch digte Notruftelefone sowie Telefone in frei zug nglichen Bereichen wie Eingangshallen Kranken hauszimmern Aufz gen und Hotelzimmern m ssen mit Handapparaten ausgestattet sein die den Einsatz magnetisch gekoppelter H rhilfen erm glichen F r h rgesch digte Personen die sich nicht in ffentlichen Bereichen aufhalten m ssen bei Bedarf ebenfalls geeignete Handap parate bereitgestellt werden Die digitalen Telefone f r die Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG HiPath 2000 Systeme sind f r den Einsatz durch H rgesch digte geeignet und erf llen die Anforde rungen der Ab
52. e Akustische Signalisierung mit Lautst rkeregelung e Anzeige des Vermittlungszustandes von Quelle und Ziel e Abfrage von anstehenden Gespr chen e Auswahl von Telefonb chern Outlook Kontakte HiPath Telefonbuch Attendant Internes Telefonbuch auf Microsoft Access Datenbasis LDAP auf Microsoft Active Directory Server Zugriff auf Telefonbuch CD e Notizbuchfunktion um Rufnummern zu speichern und zu w hlen e Anrufstatistik f r kommende Rufe mit Sortierfunktion nach verschiedenen Kriterien e Komfortable Anruferliste mit nahezu unbegrenzter Anzahl von Eintr gen sortiert nach Da tum und Uhrzeit e Zusatzfunktionen wie Haltetasten Aufschalten R ckruf Konferenz Personensuche Lautsprecherdurchsagen Alarmsignalisierung Geb hrenabfrage Wahlwiederholung 10 letztgew hlte Ziele P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 53 Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten e Onlinehilfe unter Windows e Komfortable Konfiguration einzelner Leistungsmerkmale e Servicetools f r Diagnose und Protokolle e Einfaches Installationsprogramm e Benutzeroberfl che z Zt in Deutsch Englisch Niederl ndisch Portugiesisch Italienisch Franz sisch und Spanisch vorhanden e Verbinden mit Geb hren f r Einzelgespr che mit automatischer Anzeige im Notizbuch ausdruckbar e Anschaltung eines Blindenterminal optional e Besetztlampenfelder bieten Je Besetztlampenfeld mit 140 N
53. economy plus optiPoint 420 economy plus S 6 21 6 3 2 3 optiPoint 420 standard optiPoint 420 standard S 2 222200 6 23 6 3 2 4 optiPoint 420 advance optiPoint 420 advancetz 2222er ern 6 25 6 3 3 Beistellger te f r optiPoint 410 410 S und optiPoint 420 420 S 6 27 6 3 3 1 optiPoint self labeling key module 2 22 nennen 6 27 6 3 3 2 optiPoint application module 2 22 a 6 28 6 3 3 3 M gliche Konfigurationen der Beistellger te 6 28 6 3 3 4 Tastenprogrammierung 22mm anaana eaea 6 30 6 3 4 Einsatz von optiPoint 500 Adaptern 6 31 CA ODPUPONT ISO SG snes orup SE aaa sure aan 6 33 Ee SEENEN ee kad Ee EE ee EE E eg 6 36 6 5 1 Vorteile auf einen Blick 6 37 6 5 2 Allgemeine Lokale Leistungsmerkmale 6 38 0 9 93 ZUDEM ea rn Bade Br a EE 6 39 6 6 Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen 6 40 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 0 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Inhalt 6 6 1 Externe Netzger te 6 40 6 6 1 1 Steckernetzger t f r optiPoint 600 office 222m eeeeeneen nn 6 40 6 6 1 2 Netzger t f r optiPoint 410 410 S und optiPoint 420 420 S 6 40 6 6 2 H r Sprechgarnituren Headsets 2 222 aaa 6 41 5 7 VETERANEN 6 43 6 8 HiPalr AP E DEE 6 44 6 9 optiPoint WL2 professional 2 2nnn seen enennnnn een rennen 6 45 6 10 Vermittlungsplatzvarianten 6 51 6 10 1 Brailleterminal HiPath Attendant BR 6 51 6 10 2 opt
54. ein externes Netzger t ben tigt Eingesetzt werden die im Abschnitt 6 6 1 2 beschriebenen Netzger te f r optiPoint 410 und optiPoint 420 Ist ein solches Netzger t bereits vorhanden kann zur Speisung des optiPoint application modules der zweite Ausgang benutzt werden 6 3 3 3 M gliche Konfigurationen der Beistellger te Die folgende Tabelle zeigt die m glichen Konfigurationen von Beistellger ten an Endger ten der optiPoint 410 optiPoint 410 S und der optiPoint 420 optiPoint 420 S Familien Bei nicht ge nannten Endger ten ist kein Einsatz von Beistellger ten m glich P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 28 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S optiPoint 410 410 S 1 Beistellger t 2 Beistellger t optiPoint 420 420 S Oo optiPoint key module optiPoint key module optiPoint 410 standard Point k Po optiPoint 410 standard S optiPoint key module optiPoint BLF optiPoint 410 display module optiPoint 410 advance optiPoint 410 display module optiPoint key module optiPoint 410 advance S optiPoint 410 display module optiPoint BLF optiPoint 420 standard optiPoint 410 display module optiPoint self labeling key optiPoint 420 standard S module optiPoint 420 advance E BLF SEE optiPoint self labeling key module optiPoint self labeling key module optiPoint 410 standard optiPoint application module a optiPoint application module optiPoint key mod
55. erm glicht Bild 6 14 Beispiel einer schnurgebundenen und einer schnurlosen H r Sprechgarnitur P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 41 Workpoint Clients Zubeh r f r die optiPoint Telefonl sungen Anschlussm glchkeiten Bei den in der folgenden Tabelle nicht enthaltenen optiPoint und optiset E Endger ten ist der Anschluss einer H r Sprechgarnitur nicht m glich Endger t Anschlussm glichkeiten f r schnurgebundene und schnurlose H r Sprechgarnituren Headsets direkt ber optiPoint acoustic adapter optiPoint 410 standard X X optiPoint 410 standard S optiPoint 410 advance X X optiPoint 410 advance S optiPoint 420 economy plus X optiPoint 420 economy plus S optiPoint 420 standard X X optiPoint 420 standard S optiPoint 420 advance X X optiPoint 420 advance S 1 Die Rufannahme und das Auflegen ber die Tasten der schnurlosen H r Sprechgarnitur werden nur beim Anschluss ber den optiPoint acoustic adapter unterst tzt Informationen ber die Vorgehensweise beim Anschluss der H r Sprechgarnituren k nnen der zum jeweiligen Lieferumfang geh renden Installationsanleitung entnommen werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 42 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 7 Bestellnummern Workpoint Clients Bestellnummern Eine vollst ndige bersicht aller zertifizierten und lieferbaren Produkte kann der aktuellen Ver triebsinformation entnommen werden opti
56. gerung laufend angepasst wird bewegt sich also zwischen zwei Grenzen der einstellbaren Minimal verz gerung und der einstellbaren Maximalverz gerung Die folgende Illustration verdeutlicht dies P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 46 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SSL und VPN Legende maximale Verz gerung einstellbar durchschnittliche Verz gerung adaptiv minimale Verz gerung einstellbar M Pakete Adaptiver Jitter Buffer Die durchschnittliche Verz gerung bewegt sich zwischen minimaler und maximaler Verz gerung und ist tendenziell so niedrig wie m glich gemessene Zeit 3 7 6 Paketverlustkontrolle bei adaptivem Jitter Buffer Um zu hohen Paketverlust zu vermeiden wird die tats chliche Berechnung der durchschnittli chen Verz gerung beim adaptiven Jitter Buffer durch zwei Faktoren beeinflusst 1 durch die laufend gemessene Verz gerung 2 durch die Anzahl verlorener Pakete Der Wirkungsgrad des zweiten Faktors ist durch einen Pr ferenz Parameter in der HG Bau gruppe einstellbar Mit Werten zwischen O und 8 l sst sich einstellen ob beim Berechnen der durchschnittlichen Verz gerung tendenziell mehr Gewicht auf die Minimierung der Verz ge rung oder auf die Vermeidung von Paketverlust gelegt werden soll Dabei bedeutet 0 Paket verlust m glichst vermeiden und 8 Durchschnittsverz gerung m glichst gering halten Vor eingestellt ist ein mittlerer Wert 4 Als Daumenregel
57. modules und BLF s Beim Anschluss von insgesamt 2 key modules und 2 optiPoint BLF s k nnen max 212 interne Namentasten mit interner Teilnehmer Rufnummer mit Besetztanzeige dargestellt werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 56 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients Analoge Workpoints f r HiPath 2030 6 11 Analoge Workpoints f r HiPath 2030 HiPath 2030 ist mit zwei a b Schnittstellen RJ45 Buchsen f r den Anschluss von analogen Endger ten zum Beispiel Fax Gruppe 3 ausgestattet Die Schnittstellen liefern eine Rufspan nung von 45 Vett 6 12 ISDN Workpoints Die S Schnittstellen k nnen optional als ISDN Teilnehmerschnittstellen konfiguriert werden Anzuschlie ende Endger te m ssen ber eine eigene Speisung verf gen zum Beispiel ber ein Steckernetzger t Die Aktivierung von LM s ist bei den Sy Endger ten typabh ngig Je nach verwendetem End ger t werden verschiedene ISDN Leistungsmerkmale unterst tzt Dar ber hinaus ist die Akti vierung von Systemleistungsmerkmalen ber die Kennzahlprozeduren f r analoge Teilnehmer m glich Es werden nur Systemleistungsmerkmale unterst tzt die im Ruhezustand des End ger ts aktivierbar sind Das Wahlverhalten von ISDN Endger ten entspricht dem von IWV Endger ten F r die im ISDN Protokoll nicht nutzbaren Zeichen und k nnen die Ersatzkennziffern 75 und 76 verwendet werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000
58. 0 f r den Versand von Paketen zu einem ITSP oder Gespr chspartner im Internet genutzt um die HiPath 2000 auch hinter einem NAT Ger t aus dem Internet erreichbar zu machen Die Einstellungen einer vorgelagerten NAT Fire wall oder eines NAT Routers m ssen dadurch nicht ge ndert werden e Sonderrufnummern Notrufe Faxe Sonderrufnummern werden nicht von allen ITSPs weitergeleitet Die HiPath 2000 rou tet eine Auswahl von Sonderrufnummern per Default ber ISDN 0137 Televoting 0138 Televoting 0900 Premium Rate Dienste 118xy Auskunftsdienst 116 116 Sperrnotrufnummer f r EC Karten Kreditkarten usw F r das F hren von Amtsgespr chen zu ausgew hlten Service Providern Service Diensten z B 0180 0800 ect ist das LCR gem den Anforderungen vom Service anzupassen kann das Routing von Notruf Sonderrufnummern auch zum ITSP konfiguriert wer den Es ist vorher unbedingt zu pr fen dass der ITSP diese Dienste unterst tzt Sollte eine Anlage ausschlie lich ber einen DSL Anschluss betrieben werden so Notrufnummern 110 112 werden nur teilweise von den ITSPs unterst tzt da beim Ausstieg in das ffentliche Netz das Ortsnetz nicht eindeutig zugeordnet werden kann Diese Verbindungen m ssen ber So Zug nge realisiert und standardm ig durch Defaulteintr ge im LCR vorgeleistet werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 21 Vernetzung SIP L sungen HiPath 2000 routet dah
59. 00 5000 CS V6 0 CorNet IP SIP HiPath 4000 V2 0 CorNet IP HiPath 4000 V3 0 CorNet IP SIP 3 1 2 Hinweise zur Nummerierung HiPath 2000 unterst tzt verdeckte und offene Nummerierung e Verdeckte geschlossene Nummerierung setzt die Eindeutigkeit aller Teilnehmerrufnummern im Netz voraus Jeder Teilnehmer im Netz kann einen anderen Teilnehmer durch W hlen von dessen Rufnummer rufen e Offene Nummerierung bedeutet dass ein Teilnehmer durch eine Knotenrufnummer und seine Teilnehmerrufnum mer identifiziert wird Dadurch k nnen Teilnehmer in unterschiedlichen Knoten die gleiche Rufnummer aufweisen Nachfolgende Tabelle zeigt zul ssige IP Trunking Szenarien bei der Vernetzung von HiPath 2000 3000 5000 ab V5 0 bzw HiPath 4000 ab V2 0 via CorNet IP IP Trunking Szenario Nummerierung Nummerie Bemerkung rungsplan Reines HiPath 2000 3000 Geschlossen Private Numbe Zul ssiges Szenario An IP Trunking ring Plan wahl ber Internrufnummer Reines HiPath 2000 3000 Private Numbe Zul ssiges Szenario An IP Trunking ring Plan wahl ber Knotenrufnum mer Internrufnummer P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 1 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten IP Trunking Szenario Nummerierung Nummerie Bemerkung rungsplan 1 x HiPath 2000 3000 als Geschlossen Private Numbe Zul ssiges Szenario An Gateway und 1 x HiPath ring Plan wahl ber Internrufnummer 5000 CS 1 x HiPath 2000 3000 als
60. 00 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 21 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Bild 6 8 optiPoint 420 economy plus optiPoint 420 economy plus S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 22 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 2 3 optiPoint 420 standard optiPoint 420 standard S Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 12 Funktionstasten mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display Kontrast Modularit t 2 Adaptersteckpl tze 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 E
61. 000 A850 29 A31002 H1000 A850 7629 optiPoint 600 office Deutsch Englisch A31002 H1000 A260 29 A31002 H1000 A260 1 7629 optiPoint WL2 professional Deutsch Englisch A31002 35000 A200 29 WL2 professional S A31002 J5000 A200 7629 Teledata Office V3 0 Deutsch Englisch A31002 E1300 A270 29 A31002 E1300 A270 7629 Werbeschriften und artikel Wenden Sie sich an Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Produkt Promotion P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 19 Einleitung Technische Unterlagen 1 6 Auswahl und Download M glichkeit HTML und PDF von Technische Unterlagen Bediendokumentation Administratordokumentation Servicedokumentation Vertriebsdokumentation finden Sie unter dem der folgenden Webseite https netinfo2 icn siemens de techdoc 1 20 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Datenschutz und Datensicherheit 1 7 Datenschutz und Datensicherheit Umgang mit personenbezogenen Daten Beim vorliegenden System werden u a personenbezogene Daten verarbeitet und genutzt z B bei der Geb hrenerfassung den Displayanzeigen der Kundendatenerfassung In Deutschland gelten f r die Verarbeitung und Nutzung solcher personenbezogenen Daten u a die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG F r andere L nder beach ten Sie bitte die jeweiligen entsprechenden Landesgesetze Datenschutz hat die Aufgabe
62. 10 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S mA Te 8 El ge 4 Ti T ee 1 E Bild 6 5 optiPoint 410 standard optiPoint 410 standard S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 16 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 1 5 optiPoint 410 advance optiPoint 410 advance S Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 1 integrierte USB 1 1 Schnittstelle 19 Funktionstasten mit Leuchtdioden Grafik Display schwenkbar mit 4 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display Kontrast Modularit t 1 Adaptersteckplatz 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zur Wandmontage geeignet P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibun
63. 1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 23 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Bild 6 9 optiPoint 420 standard optiPoint 420 standard S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 24 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 2 4 optiPoint 420 advance optiPoint 420 advance S Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss 1 integrierte USB 1 1 Schnittstelle 18 Funktionstasten mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys Grafik Display schwenkbar mit 4 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Vollduplex Freisprechen mit Echo Unterdr ckung zur Raumadaption Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe Freisprechqualit t und Display Kontrast Modularit t 1 Adaptersteckplatz 1 Schnittstelle f r max 2 Beistellger te zu
64. 19 Standardschr nke Keine Zusatzk hlung erfor derlich Betriebssystem Das Betriebssystem der HiPath 2000 V1 0 ist Linux Die Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG ist verpflichtet die verwendeten Open Source Anteile zu benennen und zu ver ffent lichen Alle Informationen dazu finden Sie auf der System CD IP Workpoints e HiPath 2020 maximal 20 IP Workpoints e HiPath 2030 maximal 30 IP Workpoints P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 7 Einleitung Highlights des neuen Produktes Leistungsmerkmal Erl uterung Integrierte Voice Mail Nur die Anlagenvariante HiPath 2030 verf gt ber die integrierte Voice Mail Funktion mit folgenden Funktionen 2 Sprachkan le 24 Mailboxen davon 4 als AutoAttendant 2 verschiedene pers nliche Begr ungen von je einer Minute Dauer die manuell oder per Nachtschaltung aktiviert werden Aufnahmekapazit t bis zu zwei Stunden oder maximal 400 Nachrichten Begr ungen Die Dauer der einzelnen Sprach nachrichten kann in Minutenschritten von einer bis 5 Minuten eingestellt werden An jede gespeicherte Nachricht werden ein Zeitstempel und die Anrufer ID angeh ngt AutoAttendant Funktionen Der Anrufer erh lt eine maximal zweimin tige Begr Bung und hat dann die M glichkeit mittels Sprachmen Kontaktpersonen auszuw hlen maximal 10 oder die Durchwahlnummer einzugeben Automatische Rufweiterleitung zum berlaufplatz Fax
65. 3000 Manager E e Web based Management WBM 4 2 6 EVM hochr sten EVM Upgrade nur f r HiPath 2030 W hrend einer Hochr stung ist die EVM f r den Anwender nicht mehr erreichbar Diese Funktion erm glicht Ihnen das Laden oder L schen einer Sprachdatei sowie ein Firm ware Update der EVM Ein EVM Upgrade ist m glich mittels HiPath 3000 Manager E P31003 E1010 X200 6 18 01 07 4 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration M glichkeiten im Service 4 2 7 Integrierte Voice Mail Mailboxen initialisieren nur f r HiPath 2030 Das Initialisieren der Integrierte Voice Mail Mailboxen ist m glich mittels e HiPath 3000 Manager E e Web based Management WBM In Abh ngigkeit von der Art der Mailbox Standard oder AutoAttendant Mailboxen k nnen Sie unter anderem folgende Aktionen durchf hren e Passwort zur cksetzen e Nachrichten l schen e _Begr ungen l schen e Kurzwahlziele l schen e manuelle Begr ungskontrolle einstellen e Aktive Begr ung Begr ung 1 4 2 8 Systemsoftware aktualisieren Hierbei wird unterschieden zwischen e der Aktualisierung der Systemsoftware ohne HiPath Software Manager und e der Aktualisierung der Systemsoftware mit HiPath Software Manager 4 2 8 1 Aktualisierung der Systemsoftware ohne HiPath Software Manager Die Aktualisierung des Software Images wird ber das Web based Management WBM durch gef hrt 4 2 8 2 Aktualisierung der Systemsoftwar
66. AN Drucker Empfangene Fax Nachrichten m ssen nicht zwingend auf einem Fax Ger t sondern k nnen jederzeit auf einem LAN Drucker ausgegeben werden Die Anzahl der ben tigten Faxger te im Unternehmen kann dadurch deutlich reduziert werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 5 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 Ausgabe von E Mails als Fax Empfangene E Mails k nnen incl konvertierbarer Attachments als Fax auf einem beliebigen Faxger t ausgegeben werden Damit bleiben Sie auch unterwegs immer informiert Archivierung Bei eingehenden Fax Nachrichten mit z B unternehmenswichtigen Daten werden diese nicht nur an den Original Empf nger gesendet sondern kann zus tzlich eine Kopie dieser Mitteilun gen in einer separaten Mailbox z B zum Zwecke der zentralen Archivierung mit einer exter nen Anwendung abgelegt werden Fax senden e Faxdeckblatt und logo Beim Versand k nnen teilnehmerindividuell Faxdeckblatt und logo eingesetzt werden e Fragmentierter Faxversand Bei einer Unterbrechung w hrend des Sendevorgangs wird die bertragung bei der Seite fortgesetzt an der sie zuvor unterbrochen wurde Die Fortsetzung des Versendevorgangs kann durch einen konfigurierbaren Vermerk gekennzeichnet werden e Senden aus einer MS Office Applikation Fax Nachrichten k nnen direkt aus einer MS Office Applikation z B MS Word f r Win dows MS PowerPoint e
67. E1010 X200 6 18 01 07 4 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten Trap Empfohlene Ma nahme Baugruppe wurde erfolgreich gestartet Nur zur Information keine Ma nahme erfor derlich Neustart ausgel st von Administrator Der Neustart wird ausgef hrt Speicherbereinigung VxWorks H 323 oder kene Ma nahme erforderlich H 323 Stack Adapter HSA Speicherprobleme Neustart wird automatisch durchgef hrt Speicher voll Speicherzuweisung schlug keine Ma nahme erforderlich fehl Speicher ist inkonsistent Internes Softwareproblem Neustart wird automatisch durchgef hrt berpr fung schlug fehl Exit Ereignis Pro keine Ma nahme erforderlich blem bei der Konfiguration der Poolgr e Ein richten einer Sitzung schlug fehl Kapazit t des Flash Speichers ist erreicht Entfernen Sie nicht ben tigte Dateien aus dem Flash Speicher sollte nur von einem Systemspezialisten durchgef hrt werden Ressourcen des IP Netzstacks sind ausge berpr fen Sie die IP Konfiguration des Gate sch pft ways und der Router Fehler der SCN Verbindung Nur zur Information keine Ma nahme erfor Siemens Corporate Network SCN aus derlich schlie lich in Deutschland verf gbar Tabelle 4 1 System Traps Leistungs Traps Diese Traps zeigen Leistungsprobleme an Tabelle 4 2 Leistungs Traps 4 3 6 2 Traces Ein Trace protokolliert eine Ausf hrung einer Softwarekomponente
68. Ein Fachmann kann mit Hilfe dieser Ablaufaufzeichnung die Ursache eines Fehlers finden Die Trace Ergebnisse k nnen e in einer Protokolldatei gespeichert werden und oder P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 11 Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten e ber eine LAN Verbindung direkt auf einen PC gespeichert werden Folgende Trace Funktionen stehen Ihnen zur Verf gung Trace Funktion Beschreibung Trace Format Konfigu Zur Definition der Formate Header Daten Trace Daten in der Tra ration ces protokolliert werden Trace Ausgabe Inter Zur Definition der Interfaces ber die die Trace Ausgabe erfolgen faces soll Trace Protokoll Zum Laden der Trace Protokolldatei von der HiPath 2000 auf den Administrations PC oder einen anderen Rechner Ferner kann die Protokolldatei gel scht werden Kunden Trace Proto Zur Anzeige der Trace Historie das hei t der letzten 50 Ereignisse Koll Trace Meldungen Trace Profile Zur Definition welche Daten in welcher Detailtiefe protokolliert wer den sollen Es k nnen individuelle Trace Profile angelegt ge ndert und gel sscht werden Dar ber hinaus stehen vordefinierte Trace Profile zur Verf gung Trace Komponenten Zur Definition der System Komponenten f r die Prozess und Zu standsinformationen protokolliert werden sollen Tabelle 4 3 Trace Funktionen 4 3 6 3 Ereignisse Events Ereignisse Events informieren Sie
69. IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 12 Small Remote Site Konzept an HiPath 4000 e IP Workpoints in einer Filiale sind zentral an der HiPath 4000 registriert e Einheitliches HiPath 4000 User Interface f r alle Netzteilnehmer e HiPath 3000 oder HiPath 2000 als Survivable Media Gateway e Notfallkonzept bei Netzwerkfehler sichert Erreichbarkeit und Verbindung zum PSTN e Zentrale Applikationen verf gbar f r Zentrale und Filiale e Payload Switching Any to Any e Maximaler Ausbau abh ngig von HiPath 4000 Kriterien HiPath 4000 Are Payload Signalling Bild 3 1 Signalisierung und Payload im Normalbetrieb P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 17 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten HiPath 4000 m Payload Signalling Bild 3 2 Signalisierung und Payload im Notbetrieb P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 18 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SIP L sungen 3 2 SIP L sungen schreibung der HiPath 2000 Informationen ber SIP Leistungsmerkmale finden Sie in der Leistungsmerkmalbe 3 2 1 Internet Telefonie Service Provider ITSP Der Markt der ITSP w chst rasant und damit die Vielzahl der angebotenen Leistungen und Ge sch ftsmodelle HiPath 2000 unterst tzt SIP Provider Anschl sse mit Registrierung von Ein zelrufnummern Ab SMR 9 werden auch SIP Anlagenanschl sse f r gr ere Systemausbau ten unterst tzt Dem Kunden wird vom ITSP ein Rufnummernband berei
70. Identity within Trusted Networks RFC 3550 RTP Transport Protocol for Real Time Applications e other RFC 959 FTP RFC 1305 NTPv3 RFC 1889 RTP RFC 2833 RTP Payload for DTMF Digits P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 35 Vernetzung Erf llte Standards f r HiPath 2000 V1 0 3 36 RFC 3544 IP Header Compression over PPP RFC 3605 Real Time Control Protocol RTCP RFC 1951 DEFLATE DNS P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Quality of Service QoS 3 6 Quality of Service QoS Quality of Service umfasst verschiedene Methoden in paketorientierten Netzen IP gewisse Eigenschaften der bertragung sicherzustellen So ist es zum Beispiel f r Voice over IP wichtig eine Mindestbandbreite f r die Dauer der ber tragung sicherzustellen Wenn mehrere Applikationen gleichberechtigt ber IP arbeiten so wird die vorhandene Bandbreite einer bertragungsstrecke z B ein ISDN B Kanal 64kBit s aufgeteilt so dass unter Umst nden eine Sprachverbindung von Paketverlusten betroffen ist woraus eine schlechte Sprachqualit t resultieren kann Die HiPath 2000 verwendet verschiedene Verfahren zur Realisierung von Quality of Service Auf der Schicht 2 nach OSI Ethernet kann eine Erweiterung IEEE 802 1p gegen ber dem Standard Ethernet Format DIX V2 aktiviert werden die den Ethernet Header um einige Infor mationen erweitert unter anderem um ein drei Bi
71. Kan le T 38 Kan le T 38 bietet zwar die zuverl ssigere bertragungsmetho de kann aber nur bis maximal 14 kBit s genutzt werden e Modem ber IP transparente G 711 Gateway Kan le P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 11 Einleitung Highlights des neuen Produktes Leistungsmerkmal Erl uterung DTMF Behandlung Erkennung und Behandlung von DTMF Signalen entspr Q 24 zur Signalisierung bei VoIP Gespr chen Unterst tzung der folgen den Funktionen Erkennung von DTMF Zeichen Umwandlung von DTMF Zeichen in Benutzereingabesignale nach H 245 Erzeugung von DTMF Zeichen f r das PSTN Sprachschutz unter Verwendung von Bellcore Testb ndern N here Informationen finden Sie in der Leistungsmerkmalbeschreibung HiPath 2000 V1 0 e Deutsch Englisch https intranet com siemens de techdoc 1 3 1 1 Kundennutzen 1 3 1 1 1 Alleinstellungsmerkmale Unique Selling Proposition e HiPath 2000 V1 0 integriert in einem System IP Kommunikation mit vollem ComScendo Leistungsumfang in einer IP Infrastruktur Router Funktion mit 4 Port LAN Switch und DMZ Anschluss e Offene Architektur durch Linux basiertes IP System mit umfassendem Leistungsmerkma langebot und Endger ten inklusive des SIP Standards e Hohe Verf gbarkeit und Ausfallsicherheit im Hosted L sungs Umfeld 1 3 1 1 2 Betrachtung von Nutzen und Wirtschaftlichkeit Die Plattform HiPath 2000 V1 0 bietet flexibel und kosten
72. Offen Nicht relevant HiPath 5000 CS ist nicht Gateway und 1 x HiPath vom PSTN erreichbar da 5000 CS her nicht zul ssiges Szena rio Mehrere HiPath2000 3000 Geschlossen Private Numbe Zul ssiges Szenario An als Gateways und 1 x HiPath ring Plan wahl ber Internrufnummer 5000 CS Mehrere HiPath 2000 3000 Geschlossen als Gateways und 1 x HiPath zwischen einem Gateway und Hi Path 5000 CS offen zu den Private Numbe Zul ssiges Szenario An ring Plan wahl ber Knotenrufnum mer Internrufnummer restlichen Gate ways HiPath 2000 3000 4000 Geschlossen Private Numbe Zul ssiges Szenario An 5000 ring Plan wahl ber Internrufnummer HiPath 2000 3000 4000 Geschlossen ISDN Numbe Zul ssiges Szenario je 5000 zwischen einem ring Plan doch keine HiPath 5000 Gateway und kein Presence Service HiPath 5000 CS kein netzweiter HPCO kei offen zu den ne netzweite CSTA Funkti restlichen Gate onalit t keine netzweite Hi ways Path Xpressions Compact HiPath 4000 3000 2000 Geschlossen Zul ssiges Szenario HiPath 4000 3000 2000 Offen Zul ssiges Szenario P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 3 CorNet IP Leistungsmerkmale Vernetzung HiPath 2000 3000 mit HiPath 4000 HiPath 2000 V1 0 und HiPath 3000 ab V5 0 unterst tzen den gleichen Leistungsumfang bei einer Vernetzung ber CorNet IP Folgende Leistun
73. Point key module optiPoint self labeling key module optiPoint BLF Bestellnummer Farbe S30817 S7107 A101 S30817 S7107 A107 optiPoint acoustic adapter S30817 K7110 B508 optiPoint recorder adapter Steckernetzger t Steckernetzger t UK Steckernetzger t 110 V USA Netzger t Euro Netzger t UK Netzger t 110 V USA H r Sprechgarnitur Encore monaural H r Sprechgarnitur Encore binaural H r Sprechgarnitur Tristar H r Sprechgarnitur Supra H r Sprechgarnitur DuoSet H r Sprechgarnitur Profile monaural H r Sprechgarnitur Profile binaural schnurlose H r Sprechgarnitur P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung AUL 06D1287 Laoni 1L30460 X1282 X2 GE 1L30460 X1282 X3 L30460 X1282 X5 Lo 1L30460 X1283 X1 1L30460 X1282 X4 1L30460 X1283 X2 Bestellnummer liegt nicht vor 6 43 Workpoint Clients HiPath AP 1120 6 8 HiPath AP 1120 Der Terminal Adapter HiPath AP 1120 verbindet bis zu zwei analoge Telefone und oder Fax ger te mit einem firmeneigenen oder von einem Betreiber angebotenen VolP Netz Das Ger t ist in der Lage die g ngigsten IP Telefoniecodecs und Faxprotokolle unter ande rem auch T 38 dynamisch zu erkennen HiPath AP 1120 wird nur in der HFA Variante AP 1120 V4 0 unterst tzt U UIN Anschl sse e Ethernet Anschl sse 1x RJ45 10 100 BaseT Ethernet Zugang 1x RJ45 10 100 BaseT Ethernet Zugang Stromversorgung ber MDI IEEE 802 3af
74. Power over LAN e Analoge Anschl sse 2x RyJ11 analoges Telefon Fax e Stromversorgung externes 24 VDC 12 W Steckernetzger t Bei einer Spannungsversorgung ber den Ethernet Zugang Power over LAN wird kein Steckernetzger t ben tigt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 44 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint WL2 professional 6 9 optiPoint WL2 professional optiPoint WL2 professional ist das Telefon f r einen unternehmensweiten einfachen Zugriff auf Daten und Ressourcen ber WLAN WI ANS sind im IP Verkehr transparent und bilden somit die ideale Umgebung f r IP Multime dia Anwendungen Die Hinzunahme von Echtzeit IP Kommunikation z B in Form von Spra che ist ein logischer n chster Schritt da es die Investitionen in konvergente LANs nutzt und die Reichweite der IP Telefonie und Multimedia Kommunikationssysteme eines Unterneh mens erweitert Hinweis Aufgrund der produktspezifischen Freigabe der WLAN Access Points sind die aktu ellen Informationen in der zugeh rigen Freigabedokumentation zu beachten Das WLAN Telefon optiPoint WL2 professional 802 11 besitzt alle Features die Wireless Te lefone heute haben m ssen z B polyphone Ruftonmelodien Grafikdisplay und verschiedene Applikationen im Telefon Zus tzlich macht das CorNet f hige Telefon optiPoint WL2 profes sional die vielf ltigen Telefonfeatures und Applikationen der HiPath 4000 und HiPath 3000 Systeme f r Wir
75. S optiPoint 420 420 S optiPoint 600 office Schnurlose Telefone optiPoint key moduleL self labeling key module Besetzlampenfeld application module P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle 2 3 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Die Systeme der HiPath 2000 decken durch die individuellen Geh usekonstruktionen und die variablen Anschlussm glichkeiten ein breites Kundenspektrum ab Varianten Die Systeme werden in folgenden Varianten vermarktet e HiPath 2020 Branch Sy e HiPath 2020 Branch T1 nur f r USA e HiPath 2030 Standalone S e HiPath 2030 Standalone T1 nur f r USA Diese unterscheiden sich unter anderem in der Ausbaustufe des Hauptplatine und durch un terschiedliche Frontblenden Informationen zu den Ausbaugrenzen der verschiedenen HiPath 2000 Systeme k nnen der Tabelle 2 1 entnommen werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 3 System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle 2 3 1 HiPath 2020 2 3 1 1 Hardware bersicht HiPath 2020 unterst tzt den Anschluss von maximal 20 IP Workpoints und wird vorrangig als kleine Filiall sung Branch f r HiPath 3000 HiPath 4000 und HiPath 5000 eingesetzt Zus tz lich bestehen Anschlussm glichkeiten f r ISDN Endger te nur HiPath 2020 Variante S Die Versorgung des Systems e
76. T Traversal mit Einsatz des STUN Protokolls e Optimierte Mischung von ISDN und DSL Leitungen z B Modem Fax EC Cash Ger te ber ISDN e Bis zu 30 DSL Telefonie Einzelrufnummern oder Rufnummernband e dGileichzeitige Nutzung von bis zu 4 ITSPs und ISDN Providern f r die Leitweglenkung ITSP optiClient 130 optiPoint 4x0 HiPath 2030 optiClient 130 und Internet Zugang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 4 WLAN Mobilit tsszenario Der HiPath Wireless Access Point erleichtert kleinen Unternehmen konvergierte drahtlose Net ze aufzubauen die Sprach und Datendienste ber die selbe Infrastruktur nutzen m chten Mit optiPoint WL2 professional V1 0 HFA in Verbindung mit den HiPath Wireless Standalone Access Points bietet HiPath 2000 eine Komplettl sung f r Daten und Voice over WLAN nach Standard 802 11 b g In einem Cluster k nnen lokal an einer HiPath 2000 bis zu 5 Access Points betrieben werden In Verbindung mit optiPoint WL2 professional garantieren Roaming und Handover Funktionen den mobilen Einsatz auf dem Firmengel nde Dar ber hinaus sind L sungen f r Datenanwen dungen realisierbar Folgende HiPath Wireless Standalone Access Points sind lieferbar e Wireless AP 2630 mit interner Antenne e Wireless AP 2640 mit externer Antenne optiClient 130 K professional WLAN Access Point Me optiPoint 4x0
77. V1 0 Systembeschreibung 6 57 Workpoint Clients ISDN Workpoints P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 58 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen bersicht 7 Applikationen 7 1 bersicht Der Leistungsumfang des Systems HiPath 2000 kann durch den Anschluss von Applikationen erweitert werden Dazu z hlen Produkte f r die Automatische Anrufverteilung ACD Hotelapplikationen Voice Messaging Dienste Geb hrencomputing und Mobilkommunikation HiPath 2000 unterst tzt CSTA Phase Einzelplatzl sung und CSTA Phase Ill Zentrale Client Server L sung 7 2 Liste der zertifizierten Applikationen Applikation HiPath 2020 HiPath 2030 Name Version Mobile Office HiPath ComAssistant V1 0 V1 0 X X HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 Hi V3 0 V4 0 X X Path Xpressions V4 0 HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath V3 1 4 0 X X SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 Management Applikationen HiPath Fault Management V3 0 V3 0 X X TeleData Office V3 0 V3 0 X X Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 V2 0 X X CAP TAPI Service Provider V3 0 X X P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 1 Applikationen HiPath ComAssistant V1 0 7 3 HiPath ComAssistant V1 0 ComAssistant ist eine serverbasierte CTI L sung f rs Intranet Software Installation und Kon figuration erfolgt zentral auf dem Server Auch die benutzerbezogenen Journaldaten und Ein stellungen werden auf diesem Server gespeichert
78. ad im LAN ist f r eine Richtung kalkuliert F r Payload Verbindungen in beide Richtun gen ist die doppelte Bandbreite erforderlich Mit HiPath 2000 wird VAD mit Codec G 7231A und G 729AB unterst tzt Werden diese Codes verwendet nimmt die Bandbreitenanforderung ab h ngig vom Umfang der Ruheperioden in Sprachsignalen ab Die Berechnung schlie t VLAN Tagging entsprechend IEEE 802 1q ein Ohne VLAN Tagging ist die L nge eines Pakets um 4 Bytes k rzer Der Overhead berechnet sich wie folgt Protokoll RTP Header UDP Header IP Header e 20 802 1Q VLAN Tagging 6 MAC incl Preamble FCS 2 Tabelle 3 2 Overhead Berechnung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 27 Vernetzung Technische Konzepte Report Typ Report Durchschnittl EthernetLoad inkl Intervall s Ethernet Paketgr e Kopf kBit s Bytes 0 4 Tabelle 3 3 Kontrolle Payload Verbindung mit parallelem RTCP Real time Transport Con trol Protocol Empf nger Report Summe Payload Verbindungen mit RTP Realtime Transport Protocol in einer WAN Umgebung F r Payload Verbindungen mit RTP Realtime Transport Protocol in einer WAN Umgebung errechnen sich folgende Werte Paketie Paket Payload Paketl n Payload WAN Paket WAN rungs Pa abstand Bytes ge Paket Load l nge mit Load mit rameter Rahmen Bytes Overhead kBit s Header Header gr e Kompres Kompres ms i sion kBit s wm D
79. all Centers etc P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Systemvarianten HiPath 2020 und HiPath 2030 1 2 2 HiPath 2030 HiPath 2030 unterst tzt den Anschluss von maximal 30 IP Workpoints und wird vorrangig als selbstst ndiges IP Kommunikationssystem Standalone eingesetzt Zus tzlich bestehen An schlussm glichkeiten f r zwei analoge Endger te und ISDN Endger te nur HiPath 2030 Va riante So Dar ber hinaus ist HiPath 2030 standardm ig mit der integrierten Voice Mail ausgestattet Eine Gegen berstellung von der Integrierte Voice Mail zur HiPath Xressions Compact finden Sie in der Leistungsmerkmalbeschreibung Die Versorgung des Systems erfolgt ber eine integrierte Stromversorgung Das Bild zeigt ein Beispiel als Standalone Szenario optiPoint 4x0 e Mail Server AP 1120 d HIN Fax Er 3 HiPath 2030 Integrierte Voice Mail 2030 optional gt TeleData Office V3 0 IP WLAN Ei optiPocket HiPath ProCenter Compact Access Point planned Handset optiClient 130 Internet access P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 5 Einleitung Highlights des neuen Produktes 1 3 Highlights des neuen Produktes Das IP System HiPath 2000 bietet kleinen mittelst ndischen Unternehmen zuverl ssigste Sprachkommunikation mit hochwertigen Endger ten bei einfachster Bedienung Neues IP System mit de
80. alzahlen 2 11 Systemspezifische Summe der PPP Kan le und Gateway Kan le 2 13 Technische Dalene23 8 r 322u HE Einreise 2 15 Endger te Schnittstellenreichweiten f r HiPath 2030 bei J Y ST 2x2x0 6 0 6 mm Durchmesser 2 16 Leitungsl ngen f r den Amtsanschluss 2 16 Bandbreitenbedarf nach Code 3 26 Overhead Berechnung 2222222 nennen een een een nn 3 27 Kontrolle Payload Verbindung mit parallelem RTCP Real time Transport Con trol Protocol 3 28 WAN Bandbreitenbedarf nach Codec 222222 e een 3 28 Overhead Berechnung 2222222 eeneenneen nennen nn 3 29 LAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey 3 29 WAN Bandbreitenbedarf f r CAR Alive Node Survey 3 30 Struktur eines verschl sselten Voice Pakets ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung 3 30 Blockl ngen der Verschl sselungs Algorithmen 3 31 LAN Bandbreitenbedarf bei AES Verschl sselung nach Codec 3 31 LAN Bandbreitenbedarf bei DES 3DES Verschl sselung nach Codec 3 32 Codepunkt Umsetzung 2 222220 sn sense een nennen 3 38 System Has u ea ea en anna nes 4 11 LEIS UNGS Traps 222223 2054244 2222 eier iii 4 11 1race F nKtIONeN 2 08 EE eur rein 4 12 Bedeutungen von Eintr gen in der Ereignisprotokolldatei 4 13 Beistellger t Konfigurationen an einem optiPoint 410 optiPoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Endger t 6 29 optiPoint
81. amen 16 Zeichen oder 240 Rufnummern 6 Zeichen Anzeige von bis zu drei Besetztlampenfeldern m glich Anschaltung eines zweiten Bildschirms optional Individuelle Anpassung der Besetztlampenfelder durch den Benutzer Zoomen des BLF mit automatischer Anpassung der Schriftgr e Schnellwahl ber Besetztlampenfeld Farbliche Anzeige der Teilnehmerzust nde frei wird gerufen intern belegt extern belegt umgeleitet Anrufschutz Erfassen einer Notiz je BLF Teilnehmer als Eigeninformation f r den Benutzer Erfassen von bis zu 2 Vertretern je BLF Teilnehmer mit Wahlfunktion Sortieren des BLF bzw von Teilen des BLF nach Rufnummer oder Alphabet Namensdefinition f r Besetztlampenfelder Definition von berschriften f r Gruppen von BLF Teilnehmern Anschaltevarianten in Abh ngigkeit vom Microsoft Betriebssystem Anschaltevariante Windows 2000 Windows XP integrierte USB Schnittstelle optiPoint 600 office Zus tzliche Microsoft Betriebssysteme werden nicht unterst tzt 6 54 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten Systemvoraussetzungen License Manager CLM auf dem gleichen PC installiert werden sollen sind deren Systemvoraussetzungen zus tzlich zu ber cksichtigen Falls die Lizenzierungskomponenten Customer License Agent CLA und Customer e Pentium Ill ab 750 MHz e mind 128 MB RAM Arbeitsspeicher e Grafikaufl sung mind 1024 x 768
82. an 1 9 Copyright Copyright 2006 Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Das Werk einschlie lich aller seiner Teile ist urheberrechtlich gesch tzt Jede Verwendung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzul ssig und straf bar Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen bersetzungen Mikroverfilmungen Bearbei tungen sonstiger Art sowie f r die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Syste men P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 22 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Leistungsmerkmalbeschreibung 2 System bersicht HiPath 2000 HiPath 2000 bietet die Vorteile und Flexibilit t der IP Technologie z B f r die einfache Anbin dung von Filialen und Teleworkern Hoher Sprachkomfort und Zuverl ssigkeit der traditionellen Telephonie bleiben nat rlich erhalten e Voller ComScendeo Leistungsumfang in der IP Infrastruktur mit integrierter Router Funk tion und 4 Port LAN Switch e Niedrige Anschaffungskosten e Flexible Erweiterung ber User Lizenzen e Wirtschaftliche Integration in HiPath Netze ber CorNet IP e Gesicherte IP Kommunikation durch IPSec und VPN e Einfache Administration ber Web based Management e Nutzung von Internet Telefonie Service Provider ITSP Services 2 1 Leistungsmerkmalbeschreibung HiPath 2000 V1 0 ist die Produktfamilie f r die rein IP basierte Kommunikation HiPath 2000 nutzt das Betri
83. ann passiv eingebunden werden Diskretes Ansprechen DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden Automatische Berechtigungsumschaltung DSL Telefonie Teilnehmer kann in auto matische Berechtigungsumschaltung eingebunden werden Verkehrsbeziehungsgruppen DSL Telefonie Teilnehmer kann in VBZ Gruppen ein bezogen werden Folgende Einschr nkungen f r DSL Telefonie Teilnehmer sind zu beachten DSL Telefonie Teilnehmer sind bei HiPath 2000 V1 0 als DSS1 funktionales Endge r t konfiguriert und k nnen daher nicht vom System berwacht werden kein Monito ring DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Applikationen nutzen f r die ein Moni toring erforderlich ist zum Beispiel HiPath ComAssistant P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Die Einbindung von DSL Telefonie Teilnehmern in Anruf bernahmegruppen Sam melanschl sse Team Top oder MULAP Gruppen ist nicht m glich DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Systemleistungsmerkmale aktivieren oder nutzen die ber Kennzahlen gesteuert werden k nnen Wird ein DSL Telefonie Teilnehmer gehalten wird MOH eingespielt Bei bergabe vor Melden des DSL Telefonie Teilnehmers an einen anderen Teilnehmer wird dem DSL Telefonie Teilnehmer kein MOH oder Rufton eingespielt Wird ein geparkter DSL Telefonie Teilnehmer nicht von dem Teilneh
84. ansmitting PPP Over Ethernet PPPoE e NAT RFC 2663 NAT e IPSec RFC 2401 Security Architecture for IP RFC 2402 AH IP Authentication Header RFC 2403 IPsec Authentication MD5 RFC 2404 IPsec Authentication SHA 1 RFC 2405 IPsec Encryption DES RFC 2406 ESP IPsec encryption RFC 2407 IPsec DOI RFC 2408 ISAKMP RFC 2409 IKE P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 34 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Erf llte Standards f r HiPath 2000 V1 0 RFC 2410 IPsec encryption NULL RFC 2411 IP Security Document Roadmap RFC 2412 OAKLEY e SNMP RFC 1213 MIB II e QoS IEEE 802 1p Priority Tagging RFC 1349 Type of Service in the IP Suite RFC 2475 An Architecture for Differentiated Services RFC 2597 Assured Forwarding PHB Group RFC 3246 An Expedited Forwarding PHB Per Hop Behavior e SIP Telefonie RFC 2327 SDP Session Description Protocol RFC 2617 HTTP Authentication Basic and Digest Access Authentication RFC 2782 DNS RR for specifying the location of services DNS SRV RFC 2833 RTP Payload for DTMF Digits Telephony Tones and Telephony Signals RFC 3261 SIP Session Initiation Protocol RFC 3262 Reliability of Provisional Responses in the Session Initiation Protocol SIP Early Media RFC 3263 SIP Loating Servers RFC 3264 Offer Answer Model with the Session Description Protocol RFC 3325 Private Extensions to the Session Initiation Protocol SIP for Asserted
85. b benach richtigt damit Sie die M glichkeit haben Unterbrechungen des Fernsprechbetriebs zu vermei den Ger te f r die Sprachwiedergabe Ger te f r die Sprachwiedergabe wie Wartemusik und Sprachaufzeichnungsger te m ssen von Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG genehmigt und gem den Richt linien und Bestimmungen von Absatz C der FCC Vorschriften Teil 68 registriert sein bzw ber geeignete Schutzschaltungen angeschlossen werden die ebenfalls von Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG zu genehmigen sind und gem den Richtlinien und Bestim mungen von Absatz C der FCC Vorschriften Teil 68 registriert werden m ssen Neue Ortsnetz und Amtskennzahlen Die Leistungsmerkmale der Routing Software f r den Benutzerzugang zum Netz m ssen ent sprechend aktualisiert werden damit neu eingerichtete Ortsnetzkennzahlen und Amtskenn zahlen bei Implementierung erkannt werden Erfolgt keine Aktualisierung der installierten Systeme oder Peripherieger te f r die Erkennung der neuen Kennzahlen k nnen die Kunden bzw die Mitarbeiter am Kundenstandort keine Netzzugriffe durchf hren und die neuen Kennzahlen nicht nutzen Ger te mit Durchwahl Direct Inward Dialing DID Werden Ger te in einer Art und Weise betrieben die eine ordnungsgem e berwachung der Rufannahme verhindert so stellt dies eine Verletzung der Bestimmungen von Teil 68 der FCC Vorschriften dar Eine ordnungsgem e berwachung
86. ce Mail Anzahl der Infotexte im System 150 Anzahl empfangener Nachrichten bei einem Endger t mit Anzeige 1 1 feld 1 f r Voice Mail konfigurierbare Infotexte Abwesenheitstexte im System 10 10 L nge des Textes bei einer kundendefinierten Nachricht in W rtern 24 L nge des Textes einer generierten Nachricht in W rtern Mailbox Anzahl der gleichzeitig aktiven Nachrichten im System In 250 fotexte Abwesenheitstexte bh N Namensanzeige F r interne Teilnehmer und Teilnehmergruppen L nge in Buch 16 LD ech Q O D P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung E E Ausbaugrenzen und Kapazit ten Parameter HiPath 2000 KWZ L nge in Buchstaben Richtungen L nge in Buchstaben ech OIO Teilnehmer Endger te Anzahl der Teilnehmer erweitert Parkpositionen Anzahl im System Up to 11 Projektkennzahl Anzahl pr fbarer Ziffern wech wech Anzahl im System 1000 sch O Anzahl in System Richtungs berlauf Anzahl pro Richtung Anzahl der Eintr ge pro Amtsleitung Anzahl der Eintr ge pro Teilnehmer jeweils gesendete und emp 5 fangene pro Nebenstelle Rufweiterschaltung RWS wird im Call Management fest konfiguriert Im Frei oder Besetztfall Anzahl pro Endger t 1 3 Anzahl der Ziele in der Call Management Liste 5 CFSS Ziele pro System 250 Anruf bernahmegruppen konfigurierbar Anzahl der RWS Ziele pro Teilnehmer O O
87. cess VPN e Anbindung von Teleworkern ber IP e P Vernetzung mit mehreren HiPath 3000 Systemen und HiPath 2000 e _ P Vernetzung HiPath 2000 3000 und HiPath 5000 CS V5 0 e IP Vernetzung Zentrale mit HiPath 4000 und Filialen mit HiPath 2000 3000 e Small Remote Site Konzept an HiPath 4000 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 1 Einsatz als Standalone System e mail server optiPoint 4x0 optiPoint 600 mr AP 1120 II HiPath 20x0 WLAN Gruppe 3 Fax HiPath 2030 direkt optiClient 130 HiPath 2020 via AP 1120 und Internet Zugang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 5 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 2 Standalone Szenario HiPath 2030 mit VoIP und klassischen Endger ten Die HiPath 2030 kombiniert IP Router Funktionalit t mit den Telekommunikationsfunktionen eines modernen IP Softswitch Appliance Die IP Workpoints der optiPoint 410 420 Familie und der optiClient 130 erm glichen vollen ComScendo Sprachleistungsumfang Weiterhin k nnen IP Workpoints die das offene SIP Protokoll unterst tzen angeschaltet werden Eine Anschal tung klassischer Endger te wie Fax erfolgt ber 2 analoge a b Ports oder ber den Terminal adapter AP 1120 Die HiPath 2030 erlaubt ebenfalls den Anschluss von ISDN Endger ten an die S Schnittstellen des Kommunikationssystems Eine Vielzahl i
88. che 9 ez Age iren Sonten ao ao Leitungen Summe der B Kan le digitaler Amtslei 4 8 tungen S fractional T1 CorNet IP Vernetzungsleitungen IP CorNet IP Vernetzungsleitunen Tabelle 2 1 HiPath 2000 w Ausbaugrenzen Maximalzahlen 1 Die S Schnittstellen k nnen f r den ISDN Basisanschluss oder den ISDN Teilnehmeranschluss genutzt werden 2 4 1 Statische Konfigurationsregeln 2 4 1 1 Ressourcen und Ausbaugrenzen HiPath 2000 stellt die in Tabelle 2 2 genannten Ressourcen zur Verf gung Tabelle 2 3 zeigt die systemspezifischen Ausbaugrenzen Maximalzahlen f r die zugeh rigen Funktionen Routing Kan le Ein Routing Kanal ist zum Beispiel erfor derlich um eine Verbindung zwischen zwei IP Netzen via ISDN herzustellen ISDN Routing Tabelle 2 2 Ressourcen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen Gateway Kan le DSP Kan le 8 Ein Gateway Kanal wird zum Beispiel f r Durch die Aktivierung folgender Leistungsmerkma die Verbindung zwischen einem IP le wird die Anzahl der verf gbaren Gateway Kan le Workpoint und einem TDM Workpoint DSP Kan le reduziert ben tigt e QoS Data Collection QDC aktiviert 7 e Direct Media Connection DMC aktiviert 6 e ODC DMC aktiviert 5 Pro analogem Modem Zugang werden zwei Gate way Kan le DSP Kan le belegt Beispiel HiPath 2030 hat DMC aktiviert und ver wendet
89. chkeit f r Adapter oder Bestellger te P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 19 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Bild 6 7 optiPoint 420 economy optiPoint 420 economy S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 20 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 2 2 optiPoint 420 economy plus optiPoint 420 economy plus S Wesentliche Merkmale e Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q e Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B e Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af e CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party e 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss e 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den PC Anschluss e 12 Funktionstasten mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys e Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen e 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter e Lauth ren e Anschluss f r H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 e 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast e zur Wandmontage geeignet e keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te P31003 E1010 X2
90. chlusswerte Typenschild 110 240 VAC 110 240 VAC 1 0A 1 0A Netzfrequenz 50 60 Hz 50 60 Hz 44 x 440 x 240 Abmessungen 44 x 440 x 240 H he x Breite x Tiefe in mm 55 x 478 x 240 55 x 478 x 240 einschlie lich Geh usef e einschlie lich Geh usef e H heneinheiten f r 19 Schrank montage Gewicht ca 30kg O 30kg ca 3 0 kg Tabelle 2 5 Technische Daten P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 15 System bersicht HiPath 2000 Schnittstellenreichweiten 2 6 Schnittstellenreichweiten Endger te Schnittstellenreichweiten f r HiPath 2030 Endger te Schnittstellen Reichweite in m Schleifenwider stand in Ohm a b Teilnehmer lt 2000 Tabelle 2 6 Endger te Schnittstellenreichweiten f r HiPath 2030 bei J Y ST 2x2x0 6 0 6 mm Durchmesser Amtsanschluss Reichweiten Die folgende Tabelle nennt max m gliche Leitungsl ngen f r den Amtsanschluss Die Werte gelten f r ideale Bedingungen das hei t es d rfen keine Sto stellen etc vorhanden sein Die realen Verh ltnisse sind nur messtechnisch an Ort und Stelle erfassbar D mpfung max Lei pro km tungsl nge ICCS Kabel 0 51 mm 7 5 dB J 2Y ST Y4x2x0 51 LG ICCS bei 96 kHz Data5 Installationskabel 0 6 mm 6 0 dB 1000 m J 2Y ST Y 10x2x0 6 ST Ill BD bei 96 kHz Tabelle 2 7 Leitungsl ngen f r den Amtsanschluss 2 6 1 Geplante Sprachen Zum Vertriebsstart werden die Sprachen Deutsch u
91. d Hinweis Der in dieser Dokumentation verwendete Begriff DSL Telefonie bezieht sich auf das Telefonieren ber IP gest tzte Netze Voice over IP und eine Signalisierung mittels SIP Protokoll Folgende Leistungsmerkmale f r DSL Telefonie Teilnehmer werden aktiv unterst tzt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 9 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S CLIP Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilneh mer CLIR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des rufenden Teilnehmers beim geru fenen Teilnehmer COLP Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers beim rufenden Teilneh mer COLR Unterdr ckung der Rufnummernanzeige des gerufenen Teilnehmers beim ru fenden Teilnehmer R ckfrage Halten Makeln bergeben bergeben nach Melden DISA Direct Inward System Access Es k nnen keine Leistungsmerkmale f r das SIP Endger t aktiviert werden Inband DTMF Folgende Leistungsmerkmale k nnen DSL Telefonie Teilnehmer zwar nicht aktivieren sie k nnen allerdings passiv eingebunden werden Anrufumleitung Umleitung auf einen DSL Telefonie Teilnehmer wird unterst tzt Konferenz DSL Telefonie Teilnehmer kann passiv eingebunden werden Parken DSL Telefonie Teilnehmer k nnen geparkt werden Aus Sicht des DSL Tele fonie Teilnehmers ist dies wie Halten Live Call Recording DSL Telefonie Teilnehmer k
92. daten verar beiten speichern ver ndern bermitteln sperren l schen oder nutzen kann e Verhindern Sie dass Unbefugte Zugriff auf Datentr ger haben z B auf Sicherungskopien oder Protokolldrucke Das gilt sowohl f r den Serviceeinsatz als auch f r Lagerung und Transport P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 21 Einleitung Feedback e Sorgen Sie daf r dass nicht mehr ben tigte Datentr ger vollst ndig vernichtet werden Vergewissern Sie sich dass keine Papiere allgemein zug nglich zur ckbleiben e Arbeiten Sie mit Ihren Ansprechpartnern beim Kunden zusammen Das schafft Vertrauen und entlastet Sie selbst 1 8 Feedback Um diese Systembeschreibung st ndig verbessern und korrigieren zu k nnen ben tigen wir Ihre Hilfe Insbesondere interessiert uns Ihre Meinung zu den folgenden Punkten e Wo fehlen Einzelheiten Wo ist die Beschreibung zu detailliert e Wo sollten mehr Grafiken zur Veranschaulichung verwendet werden e An welchen Stellen ist die Beschreibung schwer verst ndlich e Welche Punkte sollten noch in diese Beschreibung aufgenommen werden Bitte senden Sie Ihre Anmerkungen an Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Fachredaktion SEN ESY SME HW 42 Hofmannstr 51 D 81359 M nchen Fax 49 89 722 32474 Damit wir Ihnen gegebenenfalls antworten oder mit Ihnen Kontakt aufnehmen k nnen geben Sie bitte auch Ihre Adresse und Telefon oder Fax Nummer
93. den einzelnen davor zu sch tzen dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Pers nlichkeitsrecht beeintr chtigt wird Ferner hat Datenschutz die Aufgabe durch den Schutz der Daten vor Missbrauch in ihren Ver arbeitungsphasen der Beeintr chtigung fremder und eigener schutzw rdiger Belange zu be gegnen Der Kunde ist daf r verantwortlich dass das System in bereinstimmung mit dem jeweils g ltigen Datenschutz Arbeits und Arbeitsschutzrecht installiert betrieben und gewartet wird Mitarbeiter der Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG sind durch die Arbeits ordnung zur Wahrung von Gesch fts und Datengeheimnissen verpflichtet Um die gesetzlichen Bestimmungen beim Service ob beim Service vor Ort oder beim Te leservice konsequent einzuhalten sollten Sie folgende Regeln unbedingt befolgen Sie wah ren damit nicht nur die Interessen Ihrer unserer Kunden sondern vermeiden dadurch auch per s nliche Konsequenzen Richtlinien zum Umgang mit Daten Tragen Sie durch problembewusstes Handeln mit zur Gew hrleistung des Datenschut zes und der Datensicherheit bei e Achten Sie darauf dass nur berechtigte Personen Zugriff auf Kundendaten haben e Nutzen Sie alle M glichkeiten der Passwortvergabe konsequent aus geben Sie keinem Unberechtigten Kenntnis der Passw rter z B per Notizzettel e Achten Sie mit darauf dass kein Unberechtigter in irgendeiner Weise Kunden
94. die Verz gerung m glichst niedrig sein da zu gro e Verz gerungen das Telefonieren beeintr chtigen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 41 Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer Bei Daten bertragungen sollten so wenig Pakete wie m glich verloren gehen um die Integrit t der Daten sicher zu stellen Dagegen spielen Verz gerungen keine so gro e Rolle 3 7 2 Arbeitsweisen des Jitter Buffers Der Jitter Buffer bietet drei verschiedene Arbeitsweisen an Davon sind zwei f r Sprach ber tragung geeignet und eine f r Daten bertragungen z B transparentes Fax transparentes Modem oder ISDN Daten e statischer Jitter Buffer f r Sprache e statischer Jitter Buffer f r Daten e adaptiver dynamischer Jitter Buffer f r Sprache Der adaptive Jitter Buffer ist speziell f r die Sprach bertragung gedacht W hrend beim stati schen Jitter Buffer die Durchschnittsverz gerung f r Pakete konstant bleibt wird diese beim adaptiven Jitter Buffer je nach Situation automatisch angepasst Die folgende Illustration ver deutlicht den Unterschied zwischen statischem und adaptivem Jitter Buffer anhand einer Situ ation in der vermehrt Pakete mit erh hter Verz gerung eintreffen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 42 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer maximale Verz gerung einstellbar durchschnittliche Verz gerung einstellbar bei akapti
95. durch vorkonfigurierte Systeme Servicefreundlichkeit des Systems durch einfache Administration und Remote Zug nge Zuverl ssig Gew hrleistung der Zuverl ssigkeit der IP Telefonie Komfortabel Hoher Sprachkomfort Voller ComScendo Leistungsumfang Administration ber integriertes Web based Management Gesicherte IP Kommunikation durch IPSec VPN Homogene Leistungsmerkmale und Applikationen werden plattform bergreifend bei der Vernetzung mit HiPath 3000 4000 und 5000 bereitgestellt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 13 Einleitung Highlights des neuen Produktes 1 3 2 DSL Telefonie HiPath 2000 unterst tzt die Anbindung an Internet Telephonie Service Provider ITSP und da mit die Nutzung der DSL Telefonie Hinweis Der in dieser Dokumentation verwendete Begriff DSL Telefonie bezieht sich auf das Telefonieren ber IP gest tzte Netze Voice over IP und eine Signalisierung mittels SIP Pro tokoll Das SIP Protokoll Session Initiation Protocol ist ein ASCII basierendes Signalprotokoll dass zur Einrichtung von Sitzungen in einem IP Netz verwendet wird 1 3 2 1 DSL Telefonie Teilnehmer Folgende Workpoints werden unterst tzt e optiPoint 410 S e optiPoint 420 S e optiPoint 150 S 1 3 2 2 DSL Telefonie Leistungsmerkmale Folgende Leistungsmerkmale f r DSL Telefonie Teilnehmer werden aktiv unterst tzt e CLIP Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer
96. e der Klasse A gem Teil 15 der FCC Richtlinien Diese Grenzwerte wurden so festgelegt dass ein angemessener Schutz gegen Funkst rungen in einer gewerblichen Umgebung ge w hrleistet ist Von diesen Ger ten wird Hochfrequenzenergie erzeugt genutzt und eventuell ausgestrahlt Bei unsachgem er Installation und Handhabung kann es daher zu St rungen des Funkverkehrs kommen Werden solche Ger te in Wohngebieten eingesetzt gehen alle er forderlichen Ma nahmen zur Beseitigung derartiger St rungen allein zu Lasten des Anwen ders 2 7 2 2 3 FCC Vorschriften Teil 68 FCC Vorschriften Teil 68 Registrierung Die HiPath 2000 Systeme erf llen die Anforderungen von Teil 68 der FCC Vorschriften Auf der Ger teabdeckung ist ein Aufkleber angebracht der unter anderem die FCC Registrie rungsnummer ausweist Geben Sie diese Informationen auf Anforderung an die Telefongesell schaft weiter REN Der Anschlusswert Ringer Equivalence Number REN bestimmt die Anzahl der Ger te die an die Fernsprechleitung angeschlossen werden k nnen bersch ssige RENs auf der Fern sprechleitung k nnen zur Folge haben dass die Ger te bei kommenden Anrufen kein Rufsig nal ausgeben In den meisten jedoch nicht in allen Bereichen sollten maximal f nf 5 RENS verf gbar sein Um festzustellen wie viele Ger te an eine Leitung angeschlossen werden k n nen d h wie viele RENs verf gbar sind m ssen Sie sich gegebenenfalls mit Ihrer lokalen Telef
97. e leistungs und internetf hige E Mail Komponente zu verzichten Die Dienste sind zudem einfach in Ihre vorhandene Kommunikationslandschaft zu integrieren Optimierte Versionen sind f r MS Exchange Lotus Notes und SAP R 3 verf gbar siehe DV Integrationen Fax Mail und Fax Applikationen Jeder Teilnehmer besitzt ein pers nliches dienste bergreifendes Postfach mit eigener Durch wahlnummer f r das Versenden und Empfangen von Fax Nachrichten Dieses Postfach ist vor unbefugten Zugriffen durch Passwort gesch tzt Fax empfangen Fax Nachrichten die an die Fax Rufnummer eines Teilnehmers adressiert sind werden in dessen Postfach gespeichert und stehen somit zum Abruf bzw Weiterverarbeiten bereit Automatische Faxtonerkennung Ist die Anrufumleitung am Arbeitsplatztelefon aktiv wird entsprechend der typischen Funktio nalit t analoger Telefon Fax Kombiger te der Anruf auf Dienst Fax von HiPath Xpressions gepr ft und ggf auf die Annahme einer Fax Nachricht umgeschaltet Vertretungsregelung Jede empfangene Nachricht kann automatisch an einen anderen Teilnehmer weitergeleitet werden um zu gew hrleisten dass z B im Urlaub keine Nachricht unbearbeitet bleibt Fax Viewer Editor Empfangene Fax Nachrichten k nnen mittels eines Standard Fax Viewers Editor f r TIFF oder JPEG Format am PC dargestellt und weiterverarbeitet werden bzw ist mit HiPath Xpres sions Extension f r MS Outlook 2000 XP 2003 integriert Ausgabe auf L
98. e mit HiPath Software Manager ausschlie lich in einem HiPath 3000 HiPath 5000 Netzverbund ab V6 0 zur Verf gung in dem auch HiPath 2000 eingebunden ist Der HiPath Software Manager ist nicht Bestandteil der HiPath 2000 Das Tool steht Der HiPath Software Manager erm glicht unter anderem die Aktualisierung der Systemsoft ware Upgrade Manager aller im gleichen Kundennetz befindlichen HiPath 2000 Systeme HiPath 3000 Systeme ab V6 0 und HiPath 5000 Systeme ab V6 0 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 5 Serviceability und Administration M glichkeiten im Service 4 2 8 3 Aktuelle Version der Systemsoftware ermitteln Die Ermittlung der aktuellen Softwareversionen ist m glich ber e Web based Management WBM Angezeigt wird unter anderem das aktuelle Gateway Software Image ein zur Installation bereitstehendes Gateway Software Image die aktuelle HiPath Systemversion e HiPath 3000 Manager E Angezeigt wird ausschlie lich die aktuelle Version der Software f r das Kommunikations system und der Software f r das Gateway Applikations APP File e den ersten System Client nicht optiClient 130 Angezeigt wird ausschlie lich die aktuelle Version der Software f r das Kommunikations system und der Software f r das Gateway Applikations APP File 4 2 9 Systeminformationen und SW Komponenten ermitteln HiPath Inventory Manager Der HiPath Inventory Manager ist nicht
99. ebssystem LINUX Unter Linux wird heute allgemein ein freies und portables Betriebssystem f r Computer verstanden HiPath 2000 stellt auf IP Basis alle TDM Leistungsmerkmale bereit Die detaillierte Beschreibung aller Leistungsmerkmale k nnen Sie der Leistungsmerkmalbeschreibung HiPath 2000 V1 0 entnehmen 2 2 Hardware 2 2 1 Hardware Systemarchitektur HiPath 2020 und HiPath 2030 sind die neuen Modelle der HiPath 2000 Systemfamilie Einsatzgebiet sind Standalone Kunden und die Integration in HiPath 3000 ab V5 0 HiPath 5000 ab V5 0 Netze HiPath 2000 ist zusammen mit HiPath 33x0 35x0 37x0 3800 Modellen im vollen Cornet IP Leistungsumfang lauff hig Ebenso m glich ist der Einsatz in HiPath 4000 ab V2 0 Netzen ber Cornet IP P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 1 System bersicht HiPath 2000 Hardware Beide Modelle werden mit festem HW Ausbau geliefert nicht erweiterbar und eignen sich sowohl f r die Wandinstallation die Tischaufstellung oder f r den Einbau in Standard 19 Schr nke ohne Zusatzk hlung Bis zu 4 IP Workpoints k nnen direkt an die HiPath 2000 angeschlossen werden Zus tzliche IP Workpoints werden ber ComScendo Lizenzen freigeschaltet siehe Abschnitt 1 4 Lizenzierung HiPath 2020 HiPath 2030 u 1 INN III HUET EE optiPoint acoustic adapter ecorder adapter PHOTOEN optiPoint 410 410
100. eichweite Innerhalb von Geb uden bis zu 30 m abh ngig von der Umgebung Im Freien bis zu 300 m abh ngig von der Umgebung Stromversorgung Li lon 3 7 V Batterie Betriebszeiten Sprechzeit bis zu 4 h Stand by Zeit bis zu 80h Gewicht circa 100g Abmessungen Telefon 132 x 52 x 22mm LxBxH Ladeger t 70 x 73x 35mm Farbe Light Cashmere Silver P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 48 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint WL2 professional Wireless Features 802 11g Fall Back auf 802 11b Frequenzbereich 2 4 2 497 GHz Anzahl der w hlbaren Kan le 13 ETSI oder 11 Nordamerika einstellbare Sendeleistung ca 20 dBm EIRP in das Telefon integriertes Site Survey Tool Datenraten 54 48 36 24 18 12 11 9 6 5 5 2 1 Mbit s SSID Sicherheits Features WEP 64 128 Bit WPA Cisco Infrastruktur Support ber CCX Telefon kann mit PIN gesch tzt werden VPN Client Authentifizierung Login Password 802 11i optional wenn der Standard beschlossen ist Authentifizierung EAP TLS LEAP Protokolle Netzwerk Features DHCP Client FTP Client VLAN Support SNMP Trap Agent VoIP SIP RTP RTCP TLS DNS HTTP und HTTPS Server P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 49 Workpoint Clients optiPoint WL2 professional e PPTP f r VPN Support e UPNP Kontrollpunkt und Ger t e IP Adressierung fixed DHCP PPPOE PC Software e PC T
101. eine zentrale ITSP Anbindung unterst tzt Hierbei ist die pa rallele Anbindung und Nutzung von bis zu vier ITSPs m glich e DSL Telefonie Anlagenanschluss mit Durchwahl ab V1 0 SMR 09 Hierbei handelt es sich um einen durchwahlf higen Anschluss f r den ein ITSP eine DSL Telefonie Anlagenrufnummer eine ITSP Benutzerkennung f r die Anlage und ein Ruf nummernband mit DSL Telefonie Teilnehmerrufnummern bereitstellt Bis zu 30 DSL Te lefonie Teilnehmerrufnummern k nnen im System eingerichtet werden Die parallele Anbindung und Nutzung von bis zu vier ITSPs ist m glich ber die Leitweg lenkung kann anhand der gew hlten Rufnummer und der aktuellen Uhrzeit eine Priorisie rung der eingerichteten ITSPs erfolgen Die Verbindung zum Internet kann direkt HiPath 2000 fungiert als Router oder ber einen vorhandenen Kunden Router und oder eine vorhandene Firewall erfolgen Bei einer Vernetzung von HiPath 2000 Systemen untereinander oder HiPath 2000 mit HiPath 3000 Systemen wird eine zentrale ITSP Anbindung unterst tzt Hierbei ist die pa rallele Anbindung und Nutzung von bis zu vier ITSPs m glich Verbindung ber ISDN Anschl sse sichergestellt werden Sonderrufnummen und Notrufnummern die Provider abh ngig nicht unterst tzt werden sind ber S Anschl sse zu f hren Bei Ausfall eines ITSPs oder des Internets kann mittels Least Cost Routing LCR die P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 5
102. einen analogen Modem Zugang Damit ver bleiben 4 Kan le f r Voice Fax Verbindungen Fax Modem Kan le G 711 WEE EE Fax Kan le T 38 Hierbei handelt es sich um spezielle HW Ressourcen die Fax ber IP Funk tionalit t mit dem T 38 Protokoll erm gli chen DMC Kan le Hierbei handelt es sich um die Gateway Kan le f r Direct Media Connections DMC mit HiPath 4000 ee mal DMC Interworking ist aktiviert MOH Kan le G 711 G 723 G 729 Die Anzahl der verwendeten MOH Ka n le ist abh ngig von der Konfiguration WBM HiPath 3000 Manager E Tabelle 2 2 Ressourcen 1 Die Anzahl der verf gbaren Gateway Kan le DSP Kan le wird reduziert sobald das Leistungsmerkmal DMC Interwor king mittels WBM oder HiPath 3000 Manager E aktiviert wurde Tabelle 2 3 Systemspezifische Ausbaugrenzen Maximalzahlen PPP ange Partner 2 4 1 2 Gateway Kan le DSP Kan le P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 11 System bersicht HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 4 2 Gateway Kan le DSP Kan le F r Verbindungen von IP Workpoints System Clients H 323 Clients SIP Clients zu TDM Workpoints und Leitungen werden Gateway Kan le ben tigt Dies sind zum Beispiel Verbin dungen zu Amtsleitungen analogen Teilnehmern und ISDN Teilnehmern HiPath 2000 unterst tzt die Anbindung an Internet Telephony Service Provider ITSP und da mit die Nutzung der DSL Telefonie Auch f r Verb
103. eless Nutzer verf gbar Eigenschaften Wireless LAN Voice over IP Telefon mit farbigem Grafikdisplay Das optiPoint WL2 professional kann mit HiPath 5000 ab V5 0 benutzt werden e Schnittstellen WLAN USB e Standards WLAN 802 11b 11 Mbit s 802 11g volle Unterst tzung von 54Mbit s CorNet IP SIP Konfiguration e Drahtlose Verbindung mit einem WLAN Access Point AP 2630 AP 2640 als Link zu ei nem LAN Switch e P Verbindung zum HiPath 2000 Gateway im HiPath 3000 System CorNet IP Registrie rung e P Verbindung zu einem SIP Proxy Registrar SIP Registrierung e Basiskonfiguration via DHCP e Erweiterte Konfiguration ber die Telefon Webseite Einzeltelefon oder Mithilfe des HiPath Deployment Service P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 45 Workpoint Clients optiPoint WL2 professional Leistungsmerkmale Telefon Telefon mit farbigem Grafikdisplay 6 Zeilen 128 x128 Pixel Aufl sung 4096 Farben 3 1cm x 3 1cm Anrufanimation und Anruferanzeige CLIP Caller ID f r eingehende Anrufe Beleuchtetes Tastenfeld Zwei Softkeys zum dynamischen Zugriff auf Features Intuitive Benutzerf hrung Beleuchtete MWI Taste Freisprechtaste Statusanzeige zeigt im Standby bzw Ruhe Modus Datum Zeit Batteriestatus RF Sig nalst rke verbundener Access Point Statusanzeige zeigt w hrend des Gespr chs Batteriezustand RF Signalst rke Ge spr chszeit abgehobener H rer CLIP Calle
104. en Die NCTEs definieren hierbei den zu verwendenden Netzanschlusstyp Diese Tabelle bietet einen berblick ber die Answer Supervision Codes f r DID Schnittstel len Hersteller Port ID Facility Interface Answer Supervision Code FIC Code T 04DU9 1SN eat 1 Die DIU2U Schnittstellen sind ber FCC seitig registrierte Endeinrichtungen Network Communications Terminated Equipment NCTE mit dem ffentlichen Fernsprechnetz Public Switched Telephone Network PSTN verbunden Die NCTES definieren hierbei den zu verwendenden Netzanschlusstyp P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 20 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t Netzst rungen Falls ein HiPath 2000 System den Betrieb des Fernsprechnetzes st rt kann die Telefongesell schaft den Zugang vor bergehend sperren Die Telefongesellschaft wird Sie in diesem Fall normalerweise vorab informieren Falls dies nicht m glich ist erfolgt die R ckmeldung zum fr hestm glichen Termin In diesem Zusammenhang werden Sie gleichzeitig dar ber informiert dass Sie eine Beschwerde bei der FCC einreichen k nnen Modifikation der Telekommunikationseinrichtungen Die Telefongesellschaft ist befugt die eigenen Einrichtungen Ger te Betriebsabl ufe und Prozesse bei Bedarf anzupassen derartige Modifikationen k nnen gegebenenfalls den Betrieb Ihrer Ger te beeintr chtigen In diesem Fall werden Sie jedoch normalerweise vora
105. en durch Adapter und Beistellger te Komfort e Optimum an Sprachqualit t im LAN durch Quality of Service QoS P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 37 Workpoint Clients optiPoint 600 office Spontanes Einbeziehen mehrerer Anwesender durch Freisprechen mit sehr guter Sprach qualit t Voller Zugriff auf alle Telefonleistungsmerkmale von HiPath 2000 Wahl direkt aus dem PC Gro es Display mit Touchscreen Funktionalit t 6 5 2 Allgemeine Lokale Leistungsmerkmale Kippbares graustufen Grafikdisplay mit 320 240 Punkten 8 24 Zeichen Touch Screen Funktionalit t Hintergrundbeleuchtung und einstellbarem Kontrast 19 frei programmierbare Funktionstasten mit Leuchtdioden 3 Dialogtasten f r interaktive Benutzerf hrung mit optiGuide 2 Steuertasten Plus und Minus zur Einstellung von Ruftonklangfarbe und Ruftonlautst r ke Freisprechen und Lauth ren Wahl bei aufliegendem H rer Rufnummernanzeige Calling Party Identification Tasten Klickton key click Passwortschutz f r administratorrelevante Daten MFV Signalisierung inband und outband Leistungsmerkmal Update ber Software Download via FTP Elektronisches Notizbuch f r 640 Eintr ge Kopfsprechgarnitur Schnittstelle 121 TR9 5 und Polaris Hearing Aid Kompatibilit t CTI im TDM und IP Mode CAPI ber USB und Callbridge for Data JAVA Virtual Machine VM plus JAVA Development Kit JDK zur Generierung eigener JAVA Anwendungen
106. enhang mit HiPath 2000 von Bedeutung e DES DES steht f r Data Encryption Standard DES ist symmetrische Verschl sselung gedacht Die Schl ssell nge betr gt 64 Bit 8 Zeichen e S3DES 3DES leitet sich von DES ab und steht f r Dreifach Verschl sselung Die Schl ssell nge betr gt 192 Bit 24 Zeichen e AES AES steht f r Advanced Encryption Standard AES ist ebenfalls f r die symmetrische Ver schl sselung gedacht Die Schl ssell nge betr gt 128 Bit 16 Zeichen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 49 Vernetzung SSL und VPN e RSA RSA steht f r Rivest Shamir und Adleman RSA ist ein Algorithmus f r asymmetrische Ver schl sselung e MD5 MD steht f r Message Digest die 5 f r eine neuere Variante des MD Algorithmus MD35 ist ein reiner Hash Algorithmus und erzeugt aus beliebigen Datenl ngen eine eindeutige 128 Bit 16 Zeichen umfassende Pr fsumme e SHA1I SHA steht f r Secure Hash Algorithmus die 1 f r eine neuere Version davon SHA1 ist ein Hash Algorithmus und erzeugt aus Datenl ngen unter 2 Bit eine Pr fsumme von 160 Bit 10 Zeichen L nge 3 8 2 Zertifikate Zertifikate gew hrleisten die Authentizit t von ffentlichen Schl sseln indem sie den ffentli chen Schl ssel an die Identit t des Inhabers binden Ein Zertifikat enth lt folgende typischen Angaben e den Namen des Inhabers e den ffentlichen Schl ssel des Inhabers e eine Signatur der Z
107. er per Default alle Sonderufnummern und Notrufnummern ber ISDN Auch analoge Teilnehmer 2 x a b f r Fax oder Modem werden per Default ber ISDN geroutet kann das Routing von Notruf Sonderrufnummern auch zum ITSP konfiguriert wer den Es ist vorher unbedingt zu pr fen dass der ITSP diese Dienste unterst tzt Sollte die Anlage ausschlie lich ber einen DSL Anschluss betrieben werden so e Bandbreitenkontrolle Jede Verbindung zum SIP Provider belegt DSP Ressourcen der HiPath 2000 hnlich der Verbindungen mit analog IP bergang z B ISDN Verbindungen oder bei Nutzung von Music On Hold Im praktischen Einsatz wird daher empfohlen die HiPath 2000 mit maxi mal 2 gleichzeitigen ITSP Providerverbindungen zu betreiben und weitere Amtszug nge ber ISDN Anschl sse zu realisieren Beachten Sie bitte die Hinweise in Abschnitt 1 5 3 2 Dynamische Ausbaugrenzen Bei Anschl ssen die nicht QoS f hig sind in der Regel bei ADSL Anschl ssen sind Ein schr nkungen bei der Sprachqualit t m glich Eine gute Sprachqualit t wird i d R erzielt wenn ein nicht QoS f higer DSL Anschluss ausschlie lich f r Sprachverbindungen zum ITSP genutzt wird Bedingt durch die Netzverf gbarkeit der Provider sind tempor re St rungen der Verbin dungen m glich Bitte beachten Sie die Gesch ftsbedingungen der ITSP Sollten Verbin dungen ber SIP nicht zustande kommen werden diese durch HiPath 2000 ber ISDN aufgebaut Der beim Kunden ei
108. ereitstellt Self Labeling Key bedeutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zeichen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird Eine doppelte Tastenbelegung ist m glich Bild 6 11 optiPoint self labeling key module P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 27 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 3 2 optiPoint application module Das optiPoint application module ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Beistellger t mit Farbdisplay und integrierter alphanumerischer Tastatur Es bietet ein pers nliches Telefon buch und andere hilfreiche Applikationen zur Verbesserung des Bedienkomforts beim Telefo nieren Bild 6 12 optiPoint application module Das optiPoint application module kann an folgenden Endger ten eingesetzt werden optiPoint 410 standard optiPoint 410 advance optiPoint 420 standard optiPoint 420 advance Im VoIP Umfeld unterst tzt dieses Beistellger t die gleichen Funktionen wie das Vorl ufermo dell optiPoint 410 display module pers nliches Telefonbuch LDAP WAP Browser Java Ap plikationen Sprachwahl jedoch mit verbesserter Ergonomie Das optiPoint application module muss immer als erstes Beistellger t dass hei t direkt am Endger t montiert werden Der Einsatz eines weiteren Beistellger tes ist m glich Zum Betrieb des optiPoint application modules wird immer
109. erleitungsstatus Aus Keine Rufweiterleitung aktiviert Intern Rufweiterleitung nur f r interne Gespr che aktiviert Extern Rufweiterleitung nur f r externe Gespr che aktiviert Alle Rufweiterleitung f r alle Gespr che aktiviert Rufnummer des Rufweiterleitungsziels aktivierte Leistungs Zustand der aktivierten Leistungsmerkmale ein aus merkmale Zugeschaltete Teilneh Liste der zugeschalteten Teilnehmer mer 4 3 4 Workpoints testen Nach Inbetriebnahme und L nderanpassung kann an jedem optiPoint 600 office optiPoint 410 und optiPoint 420 Telefon der Endger tetest ber eine Kennzahl oder das Service Men aktiviert werden Nicht m glich ist der Endger tetest an optiPoint 600 office S optiPoint 410 S und optiPoint 420 S Telefonen Gepr ft werden Display eigene Rufnummer wird angezeigt LED s und Rufe Der Test been det sich selbstt tig nach Zeit Der Tester kann sich w hrend des Tests visuell und akustisch von der Funktion der Komponenten berzeugen 4 3 5 SNMP benutzen HiPath 2000 bietet SNMP Unterst tzung an Die Applikation zur Nutzung der SNMP Funktionalit t ist ein MIB Browser zum Beispiel als Be standteil des Network Node Managers von Hewlett Packard P31003 E1010 X200 6 18 01 07 4 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten 4 3 5 1 SNMP Funktionen Die SNMP Funktionen umfassen e mit MIB Browser und Standard MIB nach RFC1213
110. erst tzt Applikationsschnittstellen F r die Anbindung von Applikationen werden folgende Schnitt stellen unterst tzt SNMP Version 1 DDE TAPI JTAPI CSTA asn 1 CSTA XML Service Remote Access Der Fernzugriff f r Service erfolgt ber IP Leistungsmerkmale f r die Sprach bertragung Leistungsmerkmal Erl uterung QoS Quality of Service Die Sprachqualit t im IP Netz wird mit folgenden QoS Protokollen sichergestellt e IEEE802 1p Tags Ebene 2 e Type of Service ToS Priorisierung RFC 791 Ebene 3 e Differentiated Services DiffServ RFC 2474 Ebene 3 Folgende CODECs werden durch HiPath 2000 unterst tzt G 711 a law High Quality G 711 u law High Quality G 729 A B Low Bandwidth good quality G 729 A Low Bandwidth good quality e G 723 Lowest Bandwidth fare quality Die optiPoint 410 420 Familie HFA und SIP Variante unterst t zen alle 0 9 CODECs optiPoint 600 office unterst tzt ausschlie lich G 711 und G 723 Echounterdr ckung HiPath 2000 unterst tzt Echounterdr ckung nach G 168 Echo Cancelation Sprechpausenerkennung Be Sprechpausen wird f r alle unterst tzten CODECSs in beide VAD Voice activity detec Richtungen ein Hintergrundrauschen bertragen um das Verhal tion ten traditioneller Telefonleitungen zu emulieren Fax ber IP HiPath 2000 unterst tzt den Betrieb von analogen Faxger ten Modem ber IP oder Modems in IP Netzen e Fax ber IP transparente G 711 Gateway
111. ertifizierungsstelle zu Name und Schl ssel e Angaben zu den Algorithmen mit denen die ffentlichen Schl ssel benutzt werden k n nen e Beginn und Ende der G ltigkeit des Zertifikats e eine Seriennummer e den Namen der Zertifizierungsstelle Vor einer gesicherten Daten bertragung werden zun chst die Zertifikate von Absender und Emfp nger der Daten ausgetauscht und berpr ft Gegebenenfalls werden dann noch Session Keys ausgehandelt Erst dann werden die Nutzdaten bertragen Sender von Daten k nnen ihre Zertifikate selbst erzeugen selbst signieren Wenn dies jedoch f r die Vertrauensw rdigkeit nicht gen gt sind Zertifikate von Vorteil die von einer unabh n gigen allgemein bekannten und vertrauensw rdigen Stelle erzeugt signiert wurden Zu die sem Zweck gibt es Zertifizierungsstellen CAs Es gibt z B ffentliche CAs wie Universit ten Verlage oder Beh rden CAs k nnen Hierarchien bilden So k nnen Zertifikate von CAs selbst wieder von h herin stanzlichen CAs erzeugt worden sein Das Zertifikat einer Universit t k nnte beispielsweise von einer staatlichen Zertifizierungsstelle erzeugt worden sein P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 50 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SSL und VPN Eine Umgebung in der Zertifikate und deren Eigent mer zentral verwaltet werden wird als Pu blic Key Infrastructure PKI bezeichnet Zertifikate werden dabei von CAs ausgestellt Um die Zertifikatsverwaltun
112. et Headern zu vermerken Solche Dienste sind nur innerhalb eines VPN mit NAT kompatibel oder bed rfen bei Ver bindungen zu einem Internet Telefonie Provider den Einsatz zus tzlicher Protokolle z B STUN oder Infrastrukturkomponenten um Probleme mit NAT zu umgehen NAT Traver sal P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 20 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SIP L sungen Bei Betrieb der HiPath 2000 hinter einem DSL Modem wird NAT Traversal im System umgesetzt F r Szenarien in welchen die HiPath 2000 hinter einem Router Firewall betrieben wird gilt Stellt der ITSP einen STUN Server f r NAT Traversal bereit so ist zu beachten dass kein Router eingesetzt wird der die Symetric NAT Variante verwendet Bei ITSPs die NAT Traversal ber Infrastrukturkomponenten im Providernetz wie z B Session Border Controllern SBC l sen ist kein Eingriff in die Firewallkonfiguration oder die Verwendung des STUN Protokolls erforderlich SIP aware Firewalls besitzen ebenfalls eine NAT Traversal Funktion e Simple Traversal of UDP over NATs STUN STUN ist ein einfaches Client Server basiertes Netzwerkprotokoll welches das Vorhan densein von NAT Firewalls und Routern erkennt Ein STUN Client auf der HiPath 2000 verbindet sich mit einem STUN Server beim Internet Telephony Service Provider ITSP Der STUN Server liefert Informationen wie der Internetanschluss von au en gesehen wird Diese werden von der HiPath 200
113. et dann die kommenden Gespr che zu den gew nschten Teilnehmern weiter Eine Einrichtung als optiPoint Attendant ist f r folgende Endger te m glich optiPoint 410 eco nomy economy plus standard advance optiPoint 420 economy economy plus standard ad vance und optiPoint 600 office Die Funktionstasten des f r optiPoint Attendant verwendeten Systemtelefons sind wie folgt vorbelegt und k nnen falls n tig vom Servicetechniker ge ndert werden e Nachtschaltung Ein ausschalten der Nachtschaltung e Telefonbuch ffnen des internen Telefonbuchs e wartende Anrufe gibt Auskunft ber die Anzahl der wartenden Anrufe e Aufschalten eintreten in eine besetzte Verbindung e Halten Halten eines Gespr chsteilnehmers e Extern 1 erstes externes Gespr ch kommend gehend e Extern 2 zweites externes Gespr ch kommend gehend e Trennen Trennen oder Verbinden eines Gespr chs optiPoint Attendant kann entsprechend den individuellen Bed rfnissen des Kunden mit key modules und oder mit Besetztlampenfeldern optiPoint BLF ausgestattet werden Dadurch wird die Anzahl der Funktionstasten speziell der internen Namentasten erweitert siehe Ta belle Tasten gesam 16 a2 a8 64 o0 1100 122 mmm as Anzahl key modules pbR hel hle Anzahl BP s optiroimtBin 11 ala 2 gt Tasten BLF s optiPoint BLF 90 o0 90 mmm mm Tabelle 6 2 optiPoint Attendant Summe der Funktionstasten durch weitere key
114. eviele der maximal m glichen Lei tungen als IP Networking Kan le IP Vernetzungsleitungen eingerichtet werden sollen Die systembedingten Maximalzahlen der IP Vernetzungsleitungen k nnen Tabelle 2 3 entnom men werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 4 2 3 DMC Direct Media Connection Kan le Bei einer IP Vernetzung zwischen HiPath 2000 und HiPath 4000 mit aktiviertem Leistungs merkmal DMC Interworking werden Gateway Verbindungen ber sogenannte DMC Kan le realisiert Aus Anwendersicht ist ein DMC Kanal ein Gateway Kanal der eine Gateway Verbin dung zwischen HiPath 2000 und HiPath 4000 bereitstellt Da ein DMC Kanal sowohl eine Mas ter als auch eine Slave Verbindung bedienen muss kommt es zu einer Reduzierung der DSP Kan le Hinweis Die Anzahl der verf gbaren Gateway Kan le DSP Kan le wird reduziert sobald das Leistungsmerkmal DMC Interworking mittels WBM oder HiPath 3000 Manager E aktiviert wurde In diesem Fall kann ein Digital Signal Processor DSP nur 80 seiner maximal m gli chen Kan le bereitstellen zum Beispiel 6 anstatt 8 DSP Kan le 2 4 2 4 ISDN Routing PPP Kan le HiPath 2000 kann auch als ISDN Router genutzt werden Der ISDN Router hat die Funktion zwei r umlich getrennte IP Netzwerke ber eine ISDN Leitung miteinander zu verbinden Durch Kanalb ndelung kann die erforderliche Bandbreite angepasst
115. g e Remote Access VPN Fernzugriff von mobilen Mitarbeitern Leistungsmerkmale IPSec Authentifizierung und Vertraulichkeit mittels ESP Lizenzierung der IPSec Verschl sselungsmechanismen der integrierten Light Weight Certification Authority Tunneling gesicherte VPN Verbindung zu einem anderen VPN Gateway oder einem VPN Client Anbindung von Teleworkern an das VPN Safenet Sentinel Automatic Reconnect automatischer Wiederaufbau der In ternetverbindungen nach der Zwangstrennung Hinweis Einschr nkungen der VPN Funktionalit t finden Sie in der Systembeschreibung Voller ComScendo Sprachleistungsmerkmalumfang Web based Management HiPath 2000 bietet integrierte Managemementfunktionen f r die WBM Einrichtung und Wartung Der Zugang zum System erfolgt ber den Standard Microsoft Internet Explorer Session Initiation Protocol Das SIP Protokoll erm glicht den Anschluss von SIP Telefonen wie optiPoint 410 420 S oder Standard SIP Endger te und die Anbindung an ITSP f r die k nftige Internettelefonie Virtual Local Area Network HiPath 2000 unterst tzt VLAN gem 802 1Q VLAN P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights des neuen Produktes Leistungsmerkmal Erl uterung CorNet IP Interworking Vernetzungen mit HiPath 2000 Systemen untereinander oder mit HiPath 3000 4000 5000 werden ber das CorNet IP Interworking inklusive Small Remote Sites Szenarien unt
116. g 6 17 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S pre en dee eme un a Bild 6 6 optiPoint 410 advance optiPoint 410 advance S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 18 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 2 optiPoint 420 420 S Die IP Telefone der optiPoint 420 Familie verf gen ber Self Labeling Keys Self Labeling be deutet dass jeder Taste ein Display 1 Zeile mit 12 Zeichen zugeordnet ist in dem die aktuell gespeicherte Funktion oder Rufnummer angezeigt wird 6 3 2 1 optiPoint 420 economy optiPoint 420 economy S Wesentliche Merkmale e Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q e Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B e Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af e CTI zum Beispiel ber TAPI 1st Party e 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss e 12 Funktionstasten mit Leuchtdioden und Self Labeling Keys e Grafik Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen e 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter e Lauth ren e 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast e zur Wandmontage geeignet e keine Modularit t keine Anschlussm gli
117. g zu erleichtern l sst sich in der HiPath 2000 eine PKI erstellen ber die PKI lassen sich Server einrichten auf denen die im VPN konfigurierten Zertifikate und Zer tifikatssperrlisten zentral zur Verf gung stehen F r die SSL und VPN Funktionen in der HiPath 2000 werden je nach Aufgabe unterschiedli che Zertifikate verwendet Die nachfolgende Aufstellung bietet eine bersicht ber die verwen deten Zertifikate und deren Bezeichnungen e CA Zertifikat Zertifikat einer Zertifizierungsstelle CA Ein CA Zertifikat kann selbstsigniert oder CA si gniert sein Bei einem selbstsignierten CA Zertifikat ist die CA die h chstinstanzliche Ver trauensstelle Bei einem CA signierten CA Zertifikat ist die CA Teil einer CA Hierarchie In der HiPath 2000 ist das Zertifikat der Lightweight CA bzw der SSL Zertifikatsgenerie rung ein selbstsigniertes CA Zertifikat Das Lightweight CA ist immer eine Stammzertiifizie rungsstelle Root CA Die Funktionalit t einer Zwischenzertifizierungsstelle wird nicht un terst tzt e Selbstsignierte Zertifikate Bei einem selbstsignierten Zertifikat sind Subject und Issuer identisch Es gibt keine h herinstanzliche Vertrauensstelle Auch CA Zertifikate k nnen selbstsigniert sein e CA signierte Zertifikate Solche Zertifikate wurden im Gegensatz zu selbstsignierten Zertifikaten von einer CA sig niert Auch CA Zertifikate k nnen CA signiert sein CA Hierarchie e Trusted CA Zertifikate bzw Tr
118. gang mit Web Browser geboten HiPath FM tr gt damit ganz wesentlich dazu bei dass ein sicherer Betrieb des Kommunikati onsnetzes gew hrleistet ist und die Wettbewerbsf higkeit Ihres Unternehmens erhalten bleibt HiPath FM ist ber Gateways der Firma Materna GmbH sowohl in die Umbrella Management Systeme HP OpenView und IBM Tivoli NetView integrierbar als auch in das Prozess Manage ment System Action Request Systemfunktionen Client Server Architektur Der Server verwaltet s mtliche Informationen sowie die angemeldeten Clients Er berwacht die Zugriffe auf die Managed Objects Der Client stellt die im Server verwalteten Informationen grafisch dar Client Access Der Zugang zum HiPath FM Client ist sowohl als Java Einzelplatzanwendung als auch mit Web Browser m glich Dadurch ist die Anwendung von nahezu jedem Ort aus betreibbar P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 11 Applikationen HiPath Fault Management V3 0 Single Point of Access SpoA Erm glicht den Zugang zu weiteren Applikationen der einzelnen Element Manager um z B Konfigurations nderungen in den Kommunikationssystemen vorzunehmen Plattformunabh ngigkeit Die auf Java basierte SW des HiPath FM erlaubt den Betrieb auf einer Vielzahl von Hardware und Betriebssystem Plattformen Systemadministration Managed Objects Nach automatischer Erkennung der Netzelemente in einer Netzdom ne kann ausgew hlt wer den welche der E
119. gelt Die Lautst rke des externen Lautsprechers kann dar ber hinaus ber den externen Verst rker eingestellt werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 31 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S optiPoint recorder adapter emm Der optiPoint recorder adapter erm glicht den Anschluss eines Er Tor externen Recorders oder eines Zweith rers Achtung Dem Ge spr chsteilnehmer muss mitgeteilt werden dass das Gespr ch aufgezeichnet wird ELETERE T P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 32 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung DA Workpoint Clients optiPoint 150 S optiPoint 150 S optiPoint 150 S ist das kosteng nstige Einstiegsmodell f r Voice over IP Telefonie ber das SIP Session Initiation Protocol Protokoll Folgende Leistungsmerkmale f r DSL Telefonie Teilnehmer werden aktiv unterst tzt CLIP Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilnehmer Ausschlie lich in Standalone Systemen COLP Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers beim rufenden Teilnehmer R ckfrage Halten Makeln bergeben bergeben vor Melden und bergeben nach Melden DISA Direct Inward System Access Es k nnen keine Leistungsmerkmale f r optiPoint 150 S aktiviert werden Inband DTMF optiPoint 150 S unterst tzt auschlie lich Codec G 711 Folgende Leistungsmerkmale k nnen DSL Telefonie Teilnehmer zwar nicht aktivieren
120. gement HLM nach dem bei HiPath 3000 ab V5 0 eingef hrten Verfahren Die Lizenierung ist f r den Betrieb der Anlage zwingend erforderlich Innerhalb der Grace Period 30 Tage uneingeschr nkter Betrieb muss ein g ltiges Lizenzfile eingebracht werden eingeschr nkter Notbetrieb mit einem IP User und Fernverwaltung ist immer sichergestellt 1 4 1 HiPath License Management Das HiPath License Management ist ein zentralisiertes Verfahren zur Verwaltung von Lizenzen Auf Basis der Bestelldaten kann ber den Central Licensing Server CLS ein Lizenzschl ssel f r eine Lizenzposition bezogen werden Die Customer Site Komponenten CLC und CLA sind bei der HiPath 2000 im System integriert Mit Hilfe des CLM werden die Lizenzen der HiPath 2000 bergeben Lizenzschl ssel Service PC HiPath 2000 cLS o HiPath 2000 3000 Manager Central Licensing Server Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Zur Nutzung des Systems sind folgende Lizenzen zwingend erforderlich e HiPath 2000 V1 0 Systemlizenz ist eine immer erforderliche Vermarktungsposition bestehend aus Systemlizenz 10 ComScendo Lizenzen f r IP Workpoints e HiPath 2000 V1 0 ComScendo Erweiterungslizenzen f r IP Workpoints optional e HiPath 2000 V1 0 IPSec Lizenz optional e HiPath 2000 V1 0 LWCA Light Weight Certification Authority Lizenz optional e HiPath 2000 V1 0 optiClient attendant V7 0 Lizenz optional e HiPath TAPI 120 V2 0 optional e HiPath
121. gilt der Wert O wird ca 10ms h here Durchschnittsverz gerung bewirken als der mittlere Wert 4 und der Wert 8 ca 10ms geringere Durchschnittsverz gerung als der mitt lere Wert 4 3 8 SSL und VPN SSL wird zur gesicherten Daten bertragung zwischen dem Web Browser des Administrations PCs und dem Webserver der HiPath 2000 eingesetzt SSL stellt folgende Sicherungsdienste zur Verf gung e Authentizit t der Kommunikationspartner ist der der er zu sein vorgibt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 47 Vernetzung SSL und VPN e Vertraulichkeit die Daten k nnen von einem dritten nicht mitgelesen werden e Integrit t die Daten wurden so empfangen wie sie gesendet wurden Diese Sicherungsdienste erfordern eine vorherige Verst ndigung auf einen Sicherheitsmecha nismus und den Austausch von kryptographischen Schl sseln Diese beiden Aufgaben werden beim Verbindungsaufbau erledigt Dabei bertr gt der Server sein SSL Zertifikat mit seinem ffentlichen Schl ssel zum Client SSL nutzt das Public Key Verfahren Auf der Seite des Cli ents wird ein Master Schl ssel f r die jeweilige SSL Verbindung erzeugt Dieser wird ge sch tzt durch den ffentlichen Schl ssel des Servers zum Server transportiert Dann errech nen beide Seiten jeweils auf deterministische Weise d h ohne weiteres Geheimnis aus diesem Masterkey einen Client Session Schl ssel bzw einen Server Session Schl ssel Der Serve
122. gsmerkmale f r die Vernetzung mit HiPath 4000 ab V2 0 werden unterst tzt e Transport von unbekannten Operationen und Funktionen fremder Systeme e Berechtigungen e R ckruf bei frei besetzt e Anklopfen e Aufschalten e Zweitanruf e Rufnummernanzeige Rufer verbundener Teilnehmer e Namensanzeige Rufer verbundener besetzter Teilnehmer e Rufnummernunterdr ckung bzw Namensunterdr ckung e Anrufumleitung e Anrufweiterleitung bei frei oder besetzt e Geb hren bertragung e Halten R ckfrage Makeln e _ bergeben vor und nach Melden e Konferenz e Wiederanruf e Schnelles Weitervermitteln e Notruf nur USA relevant e Briefkastenlampe e Abwurf e Zentrale BLF Signalisierung f r optiClient attendant e Unterst tzung netzweiter CSTA Leistungsmerkmale z B f r HPCO HiPath 5000 Detaillierte Beschreibungen der Vernetzungsleistungsmerkmale finden Sie in der Leistungsmerkmalbeschreibung HiPath 2000 V1 0 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 3 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 Einsatz und Vernetzungsszenarien ber IP Folgende Szenarien sind beschrieben e Einsatz als Standalone System vorrangig HiPath 2030 e Standalone Szenario HiPath 2030 mit VolP und klassischen Endger ten e _Anschaltung an Internet Telefonie Service Provider e WLAN Mobilit tsszenario e Aufbau von Virtual Private Networks Site to Site VPN Standortvernetzung e Mobilit tsszenario Remote Ac
123. h Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 gitalen Endger ts an der Hicom 300 E 300 300 H oder HiPath 4000 werden Sie zus tzlich zur gesprochenen Bedienerf hrung ber die einzelnen Schritte auch im Display informiert Bei den genannten Funktionen je Teilnehmer haben Sie die Wahl zwischen einer deutschen UK oder US englischen franz sischen kanadisch franz sischen italienischen portugiesischen brasi lianisch portugiesischen spanischen amerikanisch spanischen t rkischen russischen oder niederl ndischen Bedienerf hrung Die Bedienerf hrung steht in diesen Sprachen mit einer Hi com PhoneMail oder einer Hicom 300 VMS vergleichbaren Bedienoberfl che zur Verf gung Jeder Teilnehmer kann sich seine Bedienoberfl che ber seine Administrationsebene einstel len wenn diese im System zur Verf gung gestellt wird F r externe und interne Anrufer Sie haben die M glichkeit bei Abwesenheit Besprechung Dienstreise Urlaub usw Anrufe zu ihrer Mailbox umzuleiten Ein Anrufer h rt Ihre pers nliche Ansage und nach einem Signal ton kann er eine Nachricht f r Sie hinterlassen Dieses gilt auch f r den Fall dass die Postfach grenzen des Teilnehmers erreicht wurden M chte der Anrufer keine Nachricht hinterlegen sondern direkt mit einem Teilnehmer sprechen so kann er eine Telefonverbindung zu einer Vertretung oder zur Vermittlung herstellen ohne erneut anrufen zu m ssen F r Mailboxinhaber Nach Eingabe der Zugriffsnummer auf
124. hes verbindlich die verf gbaren Leistungsmerkmale und den Hardwareumfang f r Ihr Land beschreibt Die verf gbaren Leistungsmerkmale und die freigegebenen Anwendungen k nnen 1 1 bersicht ber HiPath 2000 V1 0 Einf hrung in die HiPath 2000 Systeme HiPath 2000 ist eine reine IP Plattform die als selbstst ndiges IP Kommunikationssystem Standalone oder als Filiall sung Branch f r HiPath 3000 HiPath 4000 und HiPath 5000 ein gesetzt werden kann HiPath 2000 kombiniert modernste IP Routerfunktionalit t mit dem vollen HiPath ComScendo Sprachleistungsumfang in einem einzigen System Integrierte Funktionen wie Router Gate way und Firewall schaffen die Voraussetzungen f r eine gesicherte IP Kommunikation in Vir tual Private Networks VPN Kleinen und mittleren Unternehmen wird damit der Weg zu modernster IP Kommunikation f r Daten und Sprache ber eine einheitliche Infrastruktur er ffnet Unternehmen die bereits heu te konsequent auf durchg ngige IP Technologie setzen bietet HiPath 2000 einen Zugang zu ITSPs Internet Telephony Service Provider f r DSL Telefonie Diese Systembeschreibung beinhaltet Informationen zu allen HiPath 2000 Systemen und de ren Varianten Angaben zur Vermarktung der einzelnen Varianten in den verschiedenen L n dern sind bei den zust ndigen Stellen einzuholen Hipath 2000 ist als Inhouse System konzipiert Sollten Leitungen angeschlossen werden die das Geb ude verlassen oder ei
125. hmegruppen Sammelan schl sse Team Top oder MULAP Gruppen ist nicht m glich DSL Telefonie Teilnehmer k nnen keine Systemleistungsmerkmale aktivieren oder nut zen die ber Kennzahlen gesteuert werden k nnen Wird ein DSL Telefonie Teilnehmer gehalten wird MOH eingespielt Bei bergabe vor Melden des DSL Telefonie Teilnehmers an einen anderen Teilnehmer wird dem DSL Te lefonie Teilnehmer kein MOH oder Rufton eingespielt Wird ein geparkter DSL Telefonie Teilnehmer nicht von dem Teilnehmer entparkt der ihn geparkt hat wird das Display des DSL Telefonie Teilnehmers nicht aktualisiert optiPoint 150 S wird nicht vom HiPath 2000 internen Deployment Service unterst tzt Das Makeln zwischen zwei externen Gespr chen mit dem optiPoint 150 S ist m glich Das aktive Gespr ch kann dabei durch kurzes Bet tigen des Gabelumschalters getrennt wer den Ein einfaches Auflegen des optiPoint 150 S H rers w rde die beiden externen Teil nehmer miteinander verbinden was zu erh hten Gespr chsgeb hren f hren kann Eine solche Verbindung kann systemseitig nur durch das gezielte Trennen der Amtsleitungen oder durch ein Reset Restart des Systems beendet werden Unter Umst nden k nnen endger tespezifische Leistungsmerkmale an HiPath 2000 V1 0 nicht genutzt werden Dies schlie t Leistungsmerkmale ein die ber die Men oberfl che des Endger tes angeboten werden Generell freigeben sind die Leistungsmerkmale die ber das Grundsy
126. htet bzw bearbeitet werden ist in diesem Zustand aber nicht aktiviert Somit ist ungesicherter Nutzdatenverkehr m glich P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 56 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung H 235 Security e Gesicherter Betrieb Dies ist der Zustand nach Einrichtung und Einschalten der IPsec Policy Die Baugruppe befindet sich im gleichen Zustand wie bei der gesicherten Administration Zus tzlich ist der gesicherte Datenverkehr entsprechend der eingerichteten Security Policy aktiviert 3 9 H 235 Security H 235 ist ein Erg nzungsprotokoll welches das H 323 Protokoll und andere um Sicherheits funktionen zur Authentifizierung Datenschutz und Datenintegrit t erweitert H 235 unterst tzt verschiedene Verschl sselungsalgorithmen und einstellbare Optionen wie z B die L nge von Schl sseln HiPath 2000 unterst tzt das H 235 Protokoll Die Grundeinstellungen dazu geh ren jedoch nicht zum Konfigurationsumfang des Gateways sondern werden im HiPath 3000 Manager E vorgenommen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 57 Vernetzung H 235 Security P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 58 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Serviceability und Administration bersicht 4 Serviceability und Administration 4 1 bersicht Beschrieben sind die in der folgenden Tabelle genannten Themen Thema M glichkeiten im Service Seite 4 2 Kundendaten sichern Backup Seite 4 3 Kundendaten
127. iClient Attendant Version ZO 6 53 HEEM iere reene rech ege ter hee 6 56 6 11 Analoge Workpoints f r HiPath 2030 22 22 uno neneenen ernennen 6 57 8 12 ISPN WorkB lhls ass series re iebekar neh 6 57 Fab ele E de LC WEE 7 1 TU OBaren a DA Bea 7 1 7 2 Liste der zertifizierten Applikationen 7 1 7 3 HiPath GComAssistant VIO 22 42 284e 24 8 204048 2 a dh are 7 2 7 4 HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 2 2 22 2 unse neenennnn 7 4 7 5 HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 7 10 7 6 HiPath Fault Management V30 nennen nn 7 11 7 7 TeleData Ollice E EE 7 13 8 Ausbaugrenzen und Kapazit ten uuunnun nun nn nn nn 8 1 RE ET ET EE EE 1 9 SICHWOrler v2 een ea ia ae 1 1 ABKUFZUNGEN 2 2 2022 2 2 ua ea ec 2 1 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 0 5 Inhalt 0 6 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung bersicht ber HiPath 2000 V1 0 1 Einleitung Dieses Dokument beschreibt den Leistungsumfang der HiPath 2000 V1 0 und ihre Schnittstel len Mit dieser Systembeschreibung ist die Leistungsmerkmalbeschreibung und Vertriebsinformation hitps netinfo icn siemens de es products rod_hipath_3000_edge_v1_O product vf_doku sales_info verkn pft sich von Land zu Land unterscheiden Die Vertriebsinformation ist deshalb das einzige Dokument welc
128. iPoint 150 S optiPoint 410 S optiPoint 420 S am System anzumelden Ein SIP Server bernimmt die Aufgabe des Verbindungssteuerung und der Zugangskontrolle 6 1 2 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Server Das DHCP Protokoll ist ein Client Server Protokoll das den Aufwand f r die Vergabe von IP Adressen und sonstigen Parametern reduziert Uber den in HiPath 2000 implementierten DHCP Server kann ein Administrator alle TCEP IP Konfigurations Parameter zentral verwalten und warten Das DHCP Protokoll dient der dynamischen und automatischen Workpoint Konfi guration zum Beispiel der Vergabe von IP Adressen Die Administration des DHCP Servers erfolgt ber das WBM Folgende Funktionalit ten wer den unterst tzt e Konfiguration des DHCP Servers Aktivieren Deaktivieren e Konfiguration der DHCP Client Start IP Adressbereiche e Reservierung von IP Adressen f r bestimmte MAC Adressen e Lease Time Konfiguration e Anzeige reservierter DHCP Client Adressen im WBM e DNS Address Settings und bertragung e Default Gateway Settings und bertragung Der HiPath 2000 interne DHCP Server unterst tzt ausschlie lich die LAN Schnitt stellen Workpoints die ber die WAN oder DMZ Schnittstelle angeschlossen sind k nnen nicht auf den DHCP Server zugreifen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 3 Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP 6 1 3 BOOTP Bootstrap Protocol Server Das Boo
129. icelD OXFFFFFFFF ClifTable Text in der Ereignisdatei fCheckConsistency Persistency files and hw_specification inconsistent Tabelle 4 4 Bedeutungen von Eintr gen in der Ereignisprotokolldatei P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 13 Serviceability und Administration USB Schnittstelle 4 4 USB Schnittstelle HiPath 2020 und HiPath 2030 sind mit jeweils einer USB Schnittstelle USB V1 1 Slave Mode ausgestattet Die Nutzung ist ausschlie lich f r Servicezwecke freigegeben VER Es SOSA Bild 4 1 HiPath 2020 und HiPath 2030 dargestellt USB Anschluss EEE Nicht f r USA USB Anschlusskabel Das USB Anschlusskabel C39195 Z7702 A20 geh rt zum Lieferumfang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 4 14 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Middleware HiPath TAPI 120 V2 0 5 Middleware 5 1 HiPath TAPI 120 V2 0 Die 1st party CTI Funktionalit t steht bei allen Modellen der HiPath 2000 zur Verf gung Bis zu sechs TAPI 120 k nnen lizenzfrei betrieben werden Zus tzlich zu installierende TAPI 120 sind lizenzpflichtig Die Software Installationsanleitung und erg nzende Informationen Datenblatt sind im Internet unter http www siemens de enterprise erh ltlich P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 5 1 Middleware HiPath CAP 3 0 5 2 HiPath CAP 3 0 HiPath CAP ist eine leistungsf hige Middleware die modular skalierbar ist Sie unterst tzt ef fizien
130. ices Improvement Act von 1990 sowie Teil 68 der FCC Vorschriften dar Empfehlungen zur elektrischen Sicherheit Die HiPath 2000 Systeme erf llen s mtliche Richtlinien und Bestimmungen der FCC Vor schriften Es wird empfohlen den Wechselstromausgang an dem das HiPath 2000 System angeschlossen wird mit einem berspannungsschutz auszustatten der hinsichtlich Ausf h rung und Leistung f r das jeweils angeschaffte Modell geeignet ist Kl ren Sie eventuelle Fra gen zum berspannungsschutz mit Ihrem H ndler 2 7 2 3 Einschr nkungen f r den Ger teanschluss Bei den nachfolgenden Hinweisen handelt es sich um Anforderungen f r die Konformit tsbe scheinigung und Registrierung von Endeinrichtungen Procedure for Declaration of Confor mity and Registration of Terminal Equipment gem Industry Canada Terminal Attachment Program Procedure DC O1 E Abschnitt 6 4 Konformit tsbescheinigung Die hier beschriebenen Ger te entsprechen den geltenden technischen Spezifikationen f r Endeinrichtungen gem der Industry Canada Terminal Equipment Technical Specification Ringer Equivalence Number REN Hinweis Der Anschlusswert Ringer Equivalence Number REN gilt nicht f r dieses VolP Voice over Internet Protocol Gateway Die einem Endger t zugewiesene REN gibt an wie viele Endger te maximal an die Telefonie Schnittstelle angeschlossen werden k nnen Der Abschluss einer Schnittstelle kann eine beliebige Ger tekombination umfassen
131. iedene Ver fahren f r die Behandlung der Payload verschieden markierter Datenstr me genutzt Das Verfahren Expedited Forwarded EF nach RFC 2598 garantiert eine konstante Bandbreite f r die Daten dieser Klasse Wird der definierte Wert erreicht werden alle Pakete die diese Bandbreite berschreiten w rden verworfen Auf der HiPath 2000 ist f r EF eine ei gene Klasse definiert F r diese Klasse kann die Bandbreite f r jeden ISDN Partner in Prozent definiert werden QoS Bandbreite f r EF Das Verfahren Assured Forwarding AF nach RFC 2597 garantiert eine minimale Band breite f r die Daten einer von mehreren Klassen Die Klassen niedrigerer Priorit t teilen sich jeweils die von EF bzw den h her priorisierten Klassen nicht genutzte Bandbreite Innerhalb jeder Klasse kann ber den Dropping Level zus tzlich definiert werden wie schnell Pakete ver P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 37 Vernetzung Quality of Service QoS worfen werden sollen wenn sie nicht schnell genug weitertransportiert werden k nnen So ist es bei Sprachpaketen nicht sinnvoll sie lange zwischenzuspeichern dadurch erh ht sich nur das Delay die Verz gerung Bei einer gesicherten Daten bertragung z B einem Dateitrans fer ist es hingegen vorteilhaft einen gr eren Zwischenspeicher zu haben da es andernfalls ohnehin zu Paketwiederholungen zwischen den beiden Endstellen kommen w rde
132. ielt 10 werden kann I Anzahl im System optiClient Attendant Anzahl der Halte Tasten pro optiClient Attendant Anzahl pro Gruppe berlauf Anzahl der Anrufe in der Warteschlange Anzahl der berwachten Nebenstellenanlagen pro Knoten f r Be 100 setzt Uberwachung G pm C O O D gt 3 LD lt 0 eh D 3 gt O Berechtigungsklassen Anzahl im System Gr e der Matrix Tag und Nacht Anzahl der Amtsleitungen Erlaubnis und Verbotslisten e Q O O Anzahl der F hrungskr fte Chefs mit pers nlichen Assistenten pro Konfiguration Konfigurationen im System PIN f rs Codeschloss mobile PIN Anzahl der Ziffern des PIN Codes d 4 oO Anzahl der anschlie baren Applikationen pro System Server Anzahl der gleichzeitigen Auftr ge Anzahl der TDS Kennzahlen O P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 09 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Parameter HiPath 2000 ab V2 0 ab V2 0 Monitor Points Anzahl der CTI Auftr ge f r CSTA Links Beistellger te pro System Beistellger te pro Endger t Anzahl der Tasten eines Beistellger ts Anzahl der Tasten im Besetztlampenfeld BLF Zahl der BLF im System Durchwahlnummern Anzahl der Ziffern Administration _ N wech h Zahl der gleichzeitigen Administratorzugriffe Gespr chsdatenerfassung Anzahl der Eintr ge im Puffer 10 000 Anzahl der Ruftasten pro Endger t sch _ O O
133. ient User Accounts k nnen eingerichtet werden Die ITSP Benutzerkennungen und die DSL Telefonie Teilnehmerrufnummern werden nach Bean tragung des DSL Telefonie Zugangs durch den Provider bereitgestellt Parallel werden sowohl S Verbindungen als auch ITSP Verbindungen ber das Internet unterst tzt Per Default werden alle Verbindungen au er Notrufe und Sonderrufnummern Fax und Modemverbindungen ber den ITSP gef hrt Im berlauf werden ISDN Verbin dungen genutzt F r die Verbindung zum Internet muss HiPath 2000 als Router fungieren Bei allen Vernetzungsl sungen HiPath 2000 untereinander oder HiPath 2000 mit HiPath 3000 HiPath 4000 HiPath 5000 werden ausschlie lich S n Amtsanschl sse verwendet Die gleichzeitige Nutzung von Vernetzungen ber CorNet IP und ITSP Anschl sse wird nicht unterst tzt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients DSL Telefonie Voice over IP NEU ab V1 0 SMR 09 Die parallele Anbindung und Nutzung von bis zu vier ITSPs ist m glich ber die Leitweg lenkung kann anhand der gew hlten Rufnummer und der aktuellen Uhrzeit eine Priorisie rung der eingerichteten ITSPs erfolgen Die Verbindung zum Internet kann direkt HiPath 2000 fungiert als Router oder ber einen vorhandenen Kunden Router und oder eine vorhandene Firewall erfolgen Bei einer Vernetzung von HiPath 2000 Systemen untereinander oder HiPath 2000 mit HiPath 3000 Systemen wird
134. illeterminal passt sich der am optiClient Attendant eingestellten Sprache an Zur Zeit sind im Brailleterminal die Sprachen deutsch und englisch implementiert Weitere Sprachen sind in Vorbereitung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 51 Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten Das Brailleterminal Attendant B ist direkt bestellbar bei Winkler Kommunikationstechnik Ahornstrasse 12 26180 Rastede Ipwege Deutschland Tel 49 4402 929292 Fax 49 4402 929294 http www juergen Winkler com Bestellbezeichnung BT H150 Office PCVF 001 A Die Lieferzeit betr gt ca 6 Wochen nach Bestelleingang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 52 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten 6 10 2 optiClient Attendant Version 7 0 Einleitung Der optiClient Attendant ist ein PC basierter Vermittlungsplatz PC VPL f r HiPath 2000 der einmal pro System eingesetzt werden kann Dar ber hinaus kann der optiClient Attendant als zentraler Vermittlungsplatz in einem HiPath Netzverbund betrieben werden HiPath 2000 V1 0 unterst tzt den optiClient Attendant ab Version 7 0 Der Einsatz fr herer Ver sionen des optiClient Attendant ist nicht m glich Anschaltevarianten 1 Anschaltung per TCP IP 2 Anschaltung ber USB Schnittstelle des optiPoint 600 Leistungsmerkmale des optiClient Attendant V7 0 e Anzeige der wartenden Gespr che mit Typ Name und Rufnummer
135. indungen zu einem ITSP werden Gateway Kan le ben tigt Bei Konferenzen werden Gateway Kan le entsprechend der Anzahl der beteiligten Teilnehmer und IP Workpoints belegt 2 4 2 1 MOH Kan le G 711 G 723 G 729 HiPath 2000 stellt eine feste MOH Ansage zur Verf gung Uber das WBM kann eine individu elle Ansage im System eingerichtet werden Pro aktiviertem MOH Codec wird ein DSP Kanal reserviert um MOH in der entsprechenden Codierung G 711 G 729 f r IP Workpoints bereitzustellen Werden zum Beispiel alle f nf MOH Codecs aktiviert f nf reservierte DSP Kan le verbleiben nur noch drei DSP Kan le f r Voice Verbindungen Hinweis Der f r MOH aktivierte Codec muss mit einem der von den IP Workpoints verwende ten Codecs identisch sein 2 4 2 2 IP Networking Kan le PBX Networking Kan le F r die Verbindung zwischen Kommunikationssystemen werden IP Networking Kan le ver wendet Dabei wird unterschieden zwischen Verbindungen die einen Gateway Kanal erfor dern und direkten Payload Verbindungen Abh ngig von der Verbindungsart sind die folgen den Ressourcen f r einen erfolgreichen Verbindungsaufbau erforderlich Verbindungsart Gateway Kanal direkte Payload Verbindung erforderlich nicht erforderlich Gateway Verbindung erforderlich erforderlich Steht eine der erforderlichen Ressourcen nicht zur Verf gung wird der Verbindungswunsch abgewiesen Mittels WBM oder HiPath 3000 Manager E wird definiert wi
136. instellung Es ergibt sich das gleiche Verhalten wie bis einschlie lich V1 0 SMR O5 Flag Erweiterte Tastenfunktionalit t ist gesetzt Nachdem eine beliebige Taste als Shift Taste definiert wurde k nnen auf der dann verf gbaren zweiten Tastenebene ausschlie lich Rufnummern ohne LED Unterst t zung gespeichert werden Auf der ersten Tastenebene k nnen beliebige Tastenfunk tionen programmiert werden Die LED Signalisierung gilt ausschlie lich f r die erste Tastenebene Bei aktivierter Shift Funktion leuchtet die LED der Shift Taste In diesem Zustand sind die Ruf nummern der zweiten Tastenebene verf gbar Mit dem Umschalten der Tastenebene wechselt bei Endger ten mit Self Labeling Keys auch die Beschriftung der Tasten Die Shift Funktion wird nach Bet tigen einer Rufnummerntaste oder nochmaligem Bet tigen der Shift Taste wieder deaktiviert Die Funktionstasten des optiPoint BLF s k nnen nicht doppelt belegt werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 30 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 4 Einsatz von optiPoint 500 Adaptern Folgende optiPoint 500 Adapter sind f r den Einsatz an Endger ten der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Familie nicht optiPoint 410 entry optiPoint 410 entry S optiPoint 410 economy optiPoint 410 economy S optiPoint 420 economy optiPoint 420 economy S optiPoint 420 economy plus und optiP
137. ion Protocol Web based Management Wireless LAN Workpoint P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Y 3 Abk rzungen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 Y 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung
138. k nnen Sie zwischen neun pers nlichen Ansagetexten w hlen Diese pers n lichen Ansagetexte kann der Benutzer zeitabh ngig folgenden Anrufsituationen zuordnen Alternativansage Verwendung f r interne und externe Anrufer Ansage f r interne Anrufer Ansage f r externe Anrufer Ansage bei besetzt Wenn Sie keine pers nliche Ansage aktiviert haben wird standardm ig die Systemansage genutzt und der Anrufer kann danach seine Nachricht hinterlassen e Zentrale Ansage Neben den pers nlichen Begr ungsansagen k nnen zentrale Ansagen eingerichtet wer den die f r alle Benutzer G ltigkeit haben Automatischer Vermittlungsplatz Zur Verbesserung der Kundenerreichbarkeit steht die Funktion Automated Attendant zur Ver f gung Nach erfolgter Begr ung und Angabe einer Optionsauswahl kann ein Anrufer sich entweder tiefergehende Ansprechpartner selektieren direkt eine Telefonverbindung zum se lektierten Ansprechpartner herstellen oder sich automatisch mit der Vermittlung verbinden las sen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 9 Applikationen HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 7 5 HiPath SimplyPhone for Outlook V3 1 und HiPath SimplyPhone for Notes V3 1 und V4 0 HiPath SimplyPhone ist ideal geeignet f r Arbeitspl tze die Lotus Notes oder Outlook 98 als universelles Kommunikations und Organisationstool nutzen Telefongespr
139. kete gehen verloren gemessene Zeit E h here Verz gerungswerte h here Sprachverzerrung doch daf r weniger Paketverlust Verz gerung gemessene Zeit P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 44 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer Die HG Baugruppe ist auf Mittelwerte voreingestellt die sich in den meisten Umgebungen be w hrt haben 3 7 4 Clock Drift bei statischem Jitter Buffer F r die Zeitstempel der Pakete einer IP basierten Sprach bertragung sorgt gemessene Uhr zeit Wenn die Zeitmessung auf Sender und Empf ngerseite nicht exakt bereinstimmt f hrt dies dazu dass auf der Sendeseite mehr oder weniger Pakete pro Sekunde erzeugt werden als auf Empf ngerseite erwartet werden Diese Diskrepanz wird als Clock Drift bezeichnet Wenn auf Empf ngerseite mehr Pakete erzeugt werden als im Jitter Buffer der HG Baugruppe erwartet werden gelangen mehr Pakete in den Jitter Buffer als vorgesehen Das f hrt zu ei nem st ndigen Anstieg der gemessenen durchschnittlichen Verz gerung Wenn diese den ein gestellten Maximalwert f r Verz gerung erreicht reguliert sich der Jitter Buffer Er berspringt berz hlige Pakete bis die gemessene durchschnittliche Verz gerung wieder den eingestell ten Wert f r durchschnittliche Verz gerung erreicht Der gesamte Vorgang beginnt von Neu em Die folgende Abbildung verdeutlicht den Vorgang Legende maximale Verz gerung ei
140. l zum Beispiel SNMP Traps Der brige Datenverkehr wird mit deaktiviert also 00 markiert Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Codepunkten von DiffServ IP Pr zedenz und dem User Priority Feld im Ethernet Header ist in der folgenden Tabelle dargestellt IP Header Ethernet Header DiffServ vS IP Pr zedenz IEEE802 1p Code Vorbelegung n Drop Level Belegung fest punkt derbar bin r Tos Feld high med bin r Tos Feld User Priority Get EF Bitfeld ED Bin r RE Sr 11 001010 Ce BEE FR Tabelle 3 12 Codepunkt Umsetzung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 38 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Quality of Service QoS IP Header Ethernet Header DiffServ vS IP Pr zedenz IEEE802 1p Code Vorbelegung n Drop Level Belegung fest punkt derbar bin r Tos Feld high med bin r Tos Feld User Priority Bitfeld hex Bitfeld SC Bin r Bitfeld a Te e AF12 001100 30 0 mp ann s x gt m m m aai onoo e x gt o w o as omo mo x e w w aa 1o00 men mm o we wm mn e mm o enen nenn om mm ein bf 000000 000 default 001 010 Tabelle 3 12 Codepunkt Umsetzung Die Spalte vs verdeutlicht die Zusammenh nge zwischen den beiden Standards DiffServ und IP Pr zedenz Da DiffServ mehr Varianten bietet wird bei der bersetzung von IP Pr ze denz in DiffServ jeweils der Codepunkt fest ausgew hlt z B wird aus 100 IP
141. leichzeitig aktive Agenten im System Amtsberechtigung Anzahl der Erlaubnislisten im System Anzahl der Verbotslisten im System Erlaubnisliste kurz 10 Eintr ge a 32 Ziffern Erlaubnisliste lang 100 Eintr ge a 32 Ziffern Amtsberechtigung Verbotsliste kurz 10 Eintr ge a 32 Ziffern Verbotsliste lang 50 Eintr ge a 32 Ziffern Amtsleitungen Anzahl B Kan le im System 250 Anklopfen wartende Anrufer Anzahl wartender externer Anrufer pro Endger t Anzahl wartender interner Anrufer pro Endger t Anruferliste von Endger ten genutzt Anzahl der Eintr ge pro Liste 650 Anzahl der Listen pro Endger t mit Anzeigefeld oder Teilnehmer 1 Anzahl der Listen im System Anzahl der Ziffern pro Eintrag 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl Q lt L O D O Anruf bernahmegruppen Anzahl der Teilnehmer einer Gruppe D Anzahl pro System P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 8 Ausbaugrenzen und Kapazit ten HiPath 2000 K Q y Q D ech D Anrufumleitung AUL Alle Anrufe gleichzeitig aktiv im System O1 O 0 Extern Anzahl der AUL Tasten pro Endger t as keys per telephone Extern Anzahl der Ziffern 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl Ansage automatisch Anzahl der Anrufer denen gleichzeitig eine Ansage eingespielt 10 werden kann Ansageger te Anzahl der Endger te denen gleichzeitig eine Ansage eingesp
142. lemente durch HiPath FM berwacht werden sollen Die von HiPath FM zu berwachenden Netzelemente werden durch ausgew hlte Attribute als Managed Objects im Server verwaltet Die Verwaltung umfasst nicht nur die verschiedenen Netzknoten sondern auch die Verbindungen zwischen diesen Benutzerverwaltung Der Anwender Zugriff auf die im Server gespeicherten Informationen ist durch Login und Pass word gesch tzt Die grafische Benutzerverwaltung erm glicht ein komfortables Einrichten Mo difizieren und L schen von Benutzern Rechteverwaltung Jedem Benutzer k nnen abh ngig von seinen Aufgaben individuelle Zugriffsrechte zugewie sen werden Zur weiteren Vereinfachung sind 6 Benutzerprofile mit fest definierten Rechten vordefiniert P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen TeleData Office V3 0 7 7 TeleData Office V3 0 Kostenmanagement f r Ihre Sprach und Datenkommunikation TeleData Office Version 3 0 ist in der Lage die Kommunikationsdaten an der technischen Quel le aufzuzeichnen oder ber elektronischen Datenaustausch Mobilfunk einzulesen und deren Kosten zu berechnen Die so entstehenden Kosten f r Festnetz Internet und Mobilkommu nikation werden verursachergerecht aufgeschl sselt Damit dies ohne Verwaltungsaufwand geschieht lernt die Benutzerverwaltung von TeleData Office Version 3 0 alle Kommunikationsadressen selbst Im Anschluss m ssen die so erfass ten Kommunikatio
143. m Betriebssystem LINUX Zwei Systemvarianten HiPath 2020 und HiPath 2030 f r den Einsatz als Standalone Sys tem und als Filial System in Netzen Integrierte Netzwerkkomponenten f r Daten und Sprache wie Router Firewall DMZ LAN Switch Voller HiPath ComScendo Leistungsumfang Einsatz in Filiall sung gemeinsam mit HiPath 3000 HiPath 4000 HiPath 5000 CorNet IP SIP Unterst tzung f r SIP Endger te SIP Unterst tzung f r den Anschluss an Internet Telephony Service Provider DSL Telefonie Teilnehmeranschluss f r die Registrierung von Einzelrufnummern DSL Telefonie Anlagenanschluss f r die Registrierung von Rufnummernband Integrierte Voice Mail HiPath 2030 Music on hold mit individuellen Ansagen optiPoint 410 420 optiClient WLAN Ausr stung HiPath End to End L sung f r Vo AN mit optiPoint WL2 professional und HiPath Wire less Standalone Access Point WL AP 2630 oder WL AP 2640 Web based Management WBM f r Administration Lizenzierung und Wartung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights des neuen Produktes 1 3 1 bersicht der Leistungsmerkmale In den folgenden Tabellen sind die Leistungsmerkmale der HiPath 2000 V1 0 dargestellt und kurz erl utert Systemarchitektur Leistungsmerkmal Erl uterung Hardware Ausbau An HiPath 2020 und HiPath 2030 werden im Festausbau geliefert Montagem glichkeiten e Wandinstallation e Tischaufstellung e Einbau in
144. machen von Daten nach au en Grunds tzlich wird zwischen symmetrischer und asymmetrischer Verschl sselung unterschie den Bei symmetrischer Verschl sselung wird nur ein Schl ssel ben tigt der zugleich der Ver schl sselung und der Entschl sselung dient Sender und Empf nger einer so verschl sselten Daten bertragung m ssen beide in Besitz des Schl ssels sein Bei der asymmetrischen Ver schl sselung wird zwischen ffentlichem und privatem Schl ssel public key und private key unterschieden Der ffentliche Schl ssel des Empf ngers dient dabei der Verschl sselung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 48 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SSL und VPN und dessen privater Schl ssel der Entschl sselung Sender und Empf nger m ssen dabei nur den ffentlichen Schl ssel austauschen Zum Entschl sseln verwenden sie ihre privaten Schl ssel Ein Vorteil der asymmetrischen Verschl sselung ist also dass Sender und Empf nger kein Geheimnis den einzigen Schl ssel teilen m ssen Stattdessen m ssen sie jedoch dem f fentlichen Schl ssel trauen Die Vertrauensw rdigkeit ffentlicher Schl ssel wird durch Zerti fikate geregelt In der Praxis werden symmetrische und asymmetrische Verschl sselung h ufig gemischt da asymmetrische Verschl sselung sehr viel Rechenleistung erfordert Das Mischen besteht da rin dass ein zeitlich begrenzter Schl ssel auch Session Key genannt mit Hilfe symmetri scher Verschl
145. mer entparkt der ihn geparkt hat wird das Display des DSL Telefonie Teilnehmers nicht aktualisiert SIP Endger te werden nicht vom HiPath 2000 internen Deployment Service unter st tzt Unter Umst nden k nnen endger tespezifische Leistungsmerkmale an HiPath 2000 V1 0 nicht genutzt werden Dies schlie t Leistungsmerkmale ein die ber die Men o berfl che des Endger tes angeboten werden Generell freigeben sind die Leistungs merkmale die ber das Grundsystem HiPath 2000 V1 0 angeboten werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 11 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 1 optiPoint 410 410 S 6 3 1 1 optiPoint 410 entry optiPoint 410 entry S Wesentliche Merkmale e Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q e Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B e Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af e CTI zum Beispiel ber TAPI 3rd Party e 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss e 8 Funktionstasten mit Leuchtdioden e 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke und Klangfarbe e zur Wandmontage geeignet e keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te kein Dis play i 7 ke CN CH Bild 6 3 optiPoint 410 entry optiP
146. mit VolP und klassischen Endger ten 3 6 3 1 4 3 Anschaltung an Internet Telefonie Service Provider 222222 20 3 8 3 1 4 4 WLAN Mobilit tsszenario 2 2 22cm ones enen een 3 9 3 1 4 5 Aufbau von Virtual Private Networks Site to Site VPN Standortvernetzung 3 10 3 1 4 6 Mobilit tsszenario Remote Access VPN Anbindung von Teleworkern und mobi len d We TE EE 3 11 3 1 4 7 Anbindung von Teleworkern Oberin 3 12 3 1 4 8 IP Vernetzung mit mehreren HiPath 3000 Systemen und HiPath 2000 3 13 3 1 4 9 IP Vernetzung HiPath 2000 3000 und HiPath OO 3 14 3 1 4 10 IP Vernetzung ber zentralen Applikations Server HiPath 5000 3 15 3 1 4 11 IP Vernetzung Zentrale mit HiPath 4000 und Filialen mit HiPath 2000 3000 3 16 3 1 4 12 Small Remote Site Konzept an HiPath A0O00 222222220 3 17 92 e ne LE EE EE 3 19 3 2 1 Internet Telefonie Service Provider IG 3 19 3 9 DIENSTIEISIUNGEN 20H 4 2224 ea eur aid ae EAA 3 24 3 3 1 HiPath Netzwerkanalyse 3 24 3 4 Technische Konzepte 22222 onnan anna en nennen 3 25 3 4 1 Umgebungsanforderungen f r VOIP 222 2nuneenenee rennen 3 25 3 4 1 1 Umgebungsanforderungen im CAN 3 25 3 4 1 2 Zus tzliche Randbedingungen im WAN 3 25 34 1 3 Qualy ol Seiler ee era 3 26 3 4 2 Bandbreitenbedarf in LAN WAN Umgebungen 2 222222 n seen 3 26 3 4 3 Bandbreitenbedarf f r VoIP ber die DSL Telefonieanschl sse 3 33 3 5 Erf llte Standard
147. mit einer separaten Vertriebsfreigabe sukzessive in die Vertriebsorganisationen eingef hrt Weitere grunds tzliche Informationen zu Com ESR VAS PS und der Markteinf hrung von Professional Services sind unter den aufgef hrten Intranetadressen zu finden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 24 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Technische Konzepte 3 4 Technische Konzepte 3 4 1 Umgebungsanforderungen f r VolP Um die Qualit t der Sprach bertragung sicherzustellen m ssen die verwendeten Netzwerke bestimmte Anforderungen erf llen die insbesondere f r die Vermeidung inakzeptabler Verz gerungen wichtig sind 3 4 1 1 Umgebungsanforderungen im LAN e LAN mit 10 100 1000 MBit sec e Eigener Port am Switch oder Router f r jede beteiligte Komponente im IP Netz keine HUB s als Konzentrator e H chstens 50 ms Verz gerung in einer Richtung One Way Delay h chstens 150 ms Ge samtverz gerung e H chstens 3 Paketverlust e H chstens 20 ms Jitter e Unterst tzung f r Quality of Service QoS IEEE 802 p DiffServ RFC 2474 oder ToS RFC 791 e H chstens 40 Netzwerkauslastung 3 4 1 2 Zus tzliche Randbedingungen im WAN Wenn VolP in LANs die ber WANS gekoppelt sind LAN bergreifend eingesetzt wird gelten folgende Mindestanforderungen e Die LANs m ssen jeweils ber einen WAN Anschluss mit fester IP Adresse mit dem Inter net verbunden sein e Die f r die Gespr che ben tigte Bandbreite mus
148. n 4 6 Systemsoftware aktualisieren 4 5 Systemsoftware ermitteln 4 6 T TAPI 120 V2 0 5 1 Tastenbelegung 6 30 Tastenprogrammierung 6 30 Technische Daten 2 15 Technische Unterlagen 1 20 Technische Vorschriften 2 18 Teilnehmerdiagnose 4 7 Teilnehmer Schnittstellen 1 1 Teilnehmerstatus 4 7 Traces 4 11 Transfer 4 5 Traps 4 10 Arten von Traps 4 10 Leistungs Traps 4 11 System Traps 4 10 U bersicht ber HiPath 2000 V1 0 1 1 Umweltdaten 2 24 Upgrade Manager 4 5 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Stichw rter V Verschl sselung 3 48 Voice over IP 6 2 VPN 3 47 W Workpoint Clients 6 1 Workpoints testen 4 8 Z Zertifikate 3 50 Stichw rter Z 4 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Abk rzungen Abk rzungen Diese Liste enth lt die in diesem Handbuch verwendeten Abk rzungen Abk rzung A APS AES B BHCA BSG BOOTP C CCBS CDB CLA CLC CLIP CLIR CLM CLS D DHCP DMC DMZ DSP E EGB EVM G GAP Definition Anlagenprogrammsystem Advanced Encryption Standard Busy Hour Call Attempts Beistellger t Bootstrap Protocol Completition of Calls to Busy Subscribers Customer Database Customer License Agent Customer License Client Calling Line Identification Presentation Calling Line Identification Restriction Customer License Manager Central License Server Dynamic Host Configuration Protocol Direct Media C
149. nd Englisch freigegeben Die weiteren Sprachen werden im Zuge der L ndereinf hrungen bereitgestellt Systemmeldun Integrierte HiPath 2000 Ma HiPath gen Voice Mail nager WBM Manager E Deutsch genug ee EEE e EEE TEE geng ee EEE e EEE TE P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 16 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Schnittstellenreichweiten Bil ar a EB Voice Mail Pe WBM m me E asn e ea LE u oo BEE y BE Franz sin rr rr Ze Kanada Dee een iere erer Lee e o Une ri S Niederl ndisch e eer Nowegsen e o Poms se Portugiesisch e Is Is SS Brasilien bugs e S o Deeg re Sweis en Sowas e o goen e o Seanisn e EE Spanisch Lateinamerika EE Ve ee Systemmeldungen Meldungen z B in den Displays der Telefone Integrierte Voicemail ausschlie lich HiPath 2030 Web based Manager integriert in HiPath 2020 und HiPath 2030 HiPath Manager E Administrations Software der HiPath 2000 3000 5000 f r den Service P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 17 System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t 2 7 Technische Vorschriften und Konformit t 2 7 1 CE Konformit t nicht f r USA Basis der CE Kennzeichnung ist die R amp TTE Directive 99 5 EEC a Normenreforen Safety EN 60950 2000 EMC Emission EN 55022 1998 Class A EMC Emission ITE Residenti al Environment EN 55024 1998 EMC Immunity ITE Residential Envi
150. ndennUlZen zu 32 22ua ENEE ea 1 12 1 32 DSE Telefone ars sarah ee nen 1 14 1 3 2 1 DS Teletone Teilnehmer 1 14 1 3 2 2 DSL Telefonie Leistungsmerkmale 1 14 1 4 JEIZERZIETUNG ses SE tee BEE Ne de e ar ee 1 16 1 4 1 HiPath License Management 1 16 1 5 Vertriebsunterst tzende Unterlagen 2 2 aaaea 1 18 1 6 kechnische VUnlerlagen ss Free aa I aa 1 20 1 7 Datenschutz und Datensicherheit 222 2cneen seen nn 1 21 1 8 FERODACK se an ee a a erregen 1 22 1 9 3GO0BV Ohne ee ea re EE 1 22 2 System bersicht HiPath 2000 2 2nnunnnun nun nn nn nn nn nn nenn 2 1 2 1 Leistungsmerkmalbeschreibung 2 1 e Fee Kan er a na Bra a ae BE ee ee ne 2 1 2 2 1 Hardware Systemarchitektur 2 1 2 3 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle 2 3 23 1 FIPaN 2020 aussi see er ee ee ee See an 2 4 2 3 1 1 Hardware bersicht ANS N NEIE NNN 0 en 2 4 232 AHIPA 20 0 zusenden erben were 2 7 2 3 2 1 Hardware bersicht onua EEN au NENNEN REENEN 2 7 2 4 Systembedingte Ausbaugrenzen sasaaa aaaea 2 10 2 4 1 Statische Konfigurationsregeln anana aaae 2 10 2 4 1 1 Ressourcen und Ausbaugrenzen 2222er asana aeaea 2 10 2 4 1 2 Gateway Kan le DSP Kan le 2 2 2n onen een 2 11 2 4 2 Gateway Kan le DSP Kan le 2 2 aaa nennen 2 12 2 4 2 1 MOH Kan le G 711 G 723 G 729 2 222 neenenneeenee nenn 2 12 2 4 2 2 P Networking Kan le PBX Networking Kan le
151. ne L nge von 500m berschreiten z B bei sehr grossen oder hohen Geb udekomplexen m glich so ist ein zus tzlicher berspannungsschutz Prim r oder Sekund rschutz erforderlich Details dazu fin den sie im Servicehandbuch Kapitel 3 Als Teilnehmer Schnittstellen werden IP Workpoints und Clients mit HiPath ComScendo Leis tungsmerkmalen unterst tzt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 1 Einleitung bersicht ber HiPath 2000 V1 0 HiPath 2020 HiPath 2030 Branch Filiall sung Standalonel sung Workpoints Maximal 20 IP Work e Maximal 30 IP Workpoints points Hardware Modelle e Welt 2xSo e Welt 4 x S optional als Teilnehmer optional als Teilneh oder Amt einrichtbar mer oder Amt ein e USA 1xT1 richtbar e USA 1xT1 4 Port LAN Switch 4 Port LAN Switch 1x WAN 1 x WAN 1x DMZ 1 x DMZ 1x USB 1 x USB f r Servicezwecke f r Servicezwecke 2 x a b f r den Teilnehmeranschluss Integrierte Voice Mail nicht verf gbar 2 Sprachkan le bis zu 24 Mailboxen Aufnahmekapazit t bis 120 Minuten 2 separate Begr ungen pro Mailbox 4 x AutoAttendant mit Begr ungen und Anrufvermittlung Kurzwahlziele pro Auto Attendant einstellbar Aufbauvarianten Tisch Wand und 19 Aufbau Platzbedarf im 19 Rack 1 H hen einheit Abmessungen Breite 440 mm 478 mm einschlie lich Geh usef e H he 44 mm 55 mm einschlie lich Geh usef e Tiefe 240 mm Unterb
152. ner Bandbreite zu planen Hohe Werte f r Paketverluste Delay und Jitter sind im wesentlichen die Ursache f r schlechte Sprachqua lit t 3 4 2 Bandbreitenbedarf in LAN WAN Umgebungen Die HiPath 2000 ist auf Optimierung der Bandbreitennutzung ausgelegt Es implementiert dazu unter anderem folgende Funktionen e _Stille Unterdr ckung e Entdeckung und Unterdr ckung von Hintergrundger uschen e dynamische Feststellung von Sprache und Fax Verf gbare Bandbreite Die f r Sprache ben tigte Bandbreite muss im Netzwerk jederzeit verf gbar sein Dazu sind vor der Installation der Komponenten Netzwerk Mess und Analyseverfahren erforderlich Payload Verbindungen mit RTP Realtime Transport Protocol in einer LAN Umgebung Die erforderliche Bandbreite f r Sprach bertragung in einem IP Netzwerk l sst sich mit Hilfe der folgenden Tabelle berechnen Codec Typ Paketie Paket Payload Ethernet Payload Ethernet rungs Pa abstand Bytes Paketl nge Paket Load inkl rameter Rahmen Bytes Overhead Kopf gr e ms in Prozent kBit s Tabelle 3 1 Bandbreitenbedarf nach Codec P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 26 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Technische Konzepte Codec Typ Paketie Paket Ethernet Payload Ethernet rungs Pa abstand Paketl nge Paket Load inkl rameter Rahmen Bytes Overhead Kopf gr e ms in Prozent kBit s Tabelle 3 1 Bandbreitenbedarf nach Codec Der Lo
153. ngesetzte Router muss zur Sicherstellung einer gute Sprachqualit t ber QoS Funktionen und Bandbreitenkontrollmechanismen bereitstellen e Rufnummernanzeige Die Leistungsmerkmale CLIP und CLIR sind bei den einzelnen ITSPs unterschiedlich im plementiert Einschr nkungen bei der Rufnummernanzeige bzw Eintr gen in Anruferlis ten sind m glich Das Leistungsmerkmal CLIP no Screening wird nicht von jedem ITSP un terst tzt Im Display Anruferliste des B Teilnehmers erscheint die Rufnummer der Leitung zum ITSP und nicht die Rufnummer des rufenden A Teilnehmers e Verbindungen mit Ausstieg ins Festnetz Mobilfunk oder aus dem Festnetz Mobilfunk kom mend Provider interne Verbindungen Ziel ist besetzt nicht registriert Interne Verbindungen zu einem besetzten oder nicht registrierten Teilnehmer werden im Regelfall korrekt signalisiert P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 22 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SIP L sungen Rufe zu anderen Providern Diese Rufe sind technisch m glich jedoch stellen die einzelnen Provider die Routing Funktionen ihres Netzes auf das jeweilige Gesch ftsmodell ab N here Informationen sind beim jeweiligen ITSP einzuholen e _MFV bertragung ber IP i MFV Zeichen werden im Sprachkanal bertragen Die sichere Ubertragung erfordert den Codec G 711 zum Provider e _Fax bertragungen Fax Ubertragungen werden nicht von jedem Provider unterst tzt Es wird empfohlen wie standardm
154. nnen Sie z B die Antwort auf die Frage eines internen Teilnehmers auf dessen Mailbox sprechen ohne seine Rufnummer erneut anw hlen zu m ssen oder eine direkte Ver bindung zu dem internen oder externen Absender herstellen Die Nachricht kann auch mit ei nem Kommentar an andere Mailboxinhaber weitergeleitet werden Kommentierte Nachrichten k nnen wiederum kommentiert weitergegeben werden Diese Funktionalit t steht Ihnen vom Telefon und PC zur Verf gung Nachrichten versenden e an einen Empf nger Sie k nnen eine gesprochene Nachricht zur Mailbox eines anderen Benutzers weiterlei ten Dies ist von jedem Ort und rund um die Uhr m glich P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 e an Verteiler Zum Senden von Nachrichten an einen bestimmten Empf ngerkreis k nnen Sie sich an Ihrem PC pers nliche Verteiler einrichten Jeder Verteiler kann dabei bis zu 99 Rufnum mern enthalten Ebenso k nnen f r alle Mailboxinhaber zentrale Verteiler eingerichtet wer den Nachrichten erstellen Eine Sprachnachricht kann nicht nur am Telefon sondern auch am PC aufgenommen und ver sendet werden Pers nliche Ansagen Zentrale Ansagen e Pers nliche Ansage Begr ung Jeder Mailboxinhaber kann seine pers nliche Namensansage aufsprechen ansonsten wird standardm ig die Rufnummer des gew hlten Teilnehmers ausgegeben Erg nzend
155. nsadressen nur noch einem Benutzer zugeordnet werden Damit schlie t sich der Kreis Durch den Einsatz professioneller Software sind auch im Inter netzeitalter providerunabh ngige Verbrauchsdatenerfassung und Transparenz bis in die kleinste Kostenstelle gesichert Corporate Communications Controlling Controlling beginnt mit Kontrolle Stimmt die Telefonrechnung Wo entstehen die Kosten Das betriebswirtschaftliche Management zielt daher auf Transparenz und eindeutige Zuordnung der Kosten auf den Verursacher Gefragt ist neben den laufenden Betriebskosten die Dauer und der Zweck der Kommunikationsvorg nge Denn auch die Zeit die der Mitarbeiter f r Kom munikation aufwendet kostet Geld Die Leistungsf higkeit der Kommunikationsinfrastruktur ist eine weitere Kostendimension Je der n tige Sprung zu h herer Bandbreite weil die Netzlast ersch pft ist bedeutet immer auch eine kr ftige Investition in neue Hardware Eine pr zise Nutzungskontrolle d mpft den Migra tionsdruck und spart Kosten P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 13 Applikationen TeleData Office V3 0 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 14 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten 8 Ausbaugrenzen und Kapazit ten Erl uterungen der Tabelle Die genannten Anzahlen sind stets Maximalwerte N A nicht anwendbar nicht zutreffend Parameter HiPath 2000 gt Q D mp D Agenten IDs im System G
156. nstellbar durchschnittliche Verz gerung einstellbar gemessene durchschnittliche Verz gerung gemessene Zeit Wenn auf Empf ngerseite wenger Pakete erzeugt werden als im Jitter Buffer der HG Bau gruppe erwartet werden gelangen weniger Pakete in den Jitter Buffer als vorgesehen Das f hrt zu einer st ndigen Verringerung der gemessenen durchschnittlichen Verz gerung Wenn dies dazu f hrt dass sich gar keine Pakete mehr im Jitter Buffer befinden reguliert sich der Jitter Buffer und passt die gemessene durchschnittliche Verz gerung wieder an den eingestell ten Wert f r durchschnittliche Verz gerung an Der gesamte Vorgang beginnt von Neuem In diesem Fall gehen keine Pakete verloren Die folgende Abbildung verdeutlicht den Vorgang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 45 Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer Legende maximale Verz gerung einstellbar durchschnittliche Verz gerung einstellbar gemessene durchschnittliche Verz gerung gemessene Zeit 3 7 5 Minimalverz gerung bei adaptivem Jitter Buffer Im adaptiven Arbeitsmodus versucht der Jitter Buffer die durchschnittliche Verz gerung so gering wie m glich zu halten In einer Situation in der kein Jitter Effekt auftritt sinkt die durch schnittliche Verz gerung auf ein Minimum Dieses Minimum ist in der HG Baugruppe einstell bar Die durchschnittliche Verz gerung die auf Basis der aktuell gemessenen Verz
157. nter st tzt Maximal 4 gleichzeitige Verbindungen zum ITSP sind m glich Bei DSL Telefonie Teilnehmeranschl ssen mit Einzelrufnummerregistrierung k nnen bis zu 30 Benutzerkennungen SIP Client User Accounts eingerichtet werden Sowohl Sy Verbindungen als auch Verbindungen zum ITSP werden paralled ber das In ternet unterst tzt Bei allen Vernetzungsl sungen HiPath 2000 untereinander oder mit HiPath 3000 k nnen sowohl Sy als auch Amtszug nge zum ITSP verwendet werden Die gleichzeitige Nut zung von Vernetzungen ber CorNet IP und ITSP Anschl sse wird ab der Freigabe der HiPath 3000 SMR 9 unterst tzt Internetzug nge ADSL SDSL Systembedingte Anschaltebedingungen f r DSL Telefonie Die HiPath 2000 kann auf zwei Arten Zugang zum Internet erlangen Direkter Zugang zum Internet ber die Anschaltung der HiPath 2000 an ein DSL Modem Die integrierten Firewalleinstellungen des Systems NAT stellen die Sicherheit bei direk tem Zugang zum Internet f r das Kundennetz sicher Betrieb der HiPath 2000 im LAN hinter externen Router ab SMR 9 mit Firewall oder NAT Funktion Grunds tzlich ist folgendes zu beachten Network Address Translation NAT ist die Umsetzung von IP Adressen aus dem LAN f r das Internet NAT kann in der HiPath 2000 aktiviert und deaktiviert werden Bestimmte Dienste z B VoIP oder Bildtelefonie betten allerdings die IP Adressen der Teilnehmer in ihre Datenpakete ein statt sie nur in den Pak
158. nterner und externer Appli kationen lassen sich nahtlos in die IT Landschaft des Kunden integrieren Sicherheitsfunktio nen der HiPath 2000 wie Firewall und VPN Funktionalit t schaffen die Voraussetzung f r ge sicherte IP Kommunikation im LAN und WAN Endger te e CorNet IP Workpoints und Clients optiPoint 410 420 optiClient 130 Standard H 323 Endger te Netmeeting Polycom SoundStation IP e SIP IP Workpoints und Clients optiPoint 410 S 420 S Standard SIP Endger te MS Messenger e Terminaladapter AP 1120 Applikationen e Integrierte Voice Mail e HiPath Mobile Office e HiPath Meta Management P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 6 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten optiClient 130 HiPath 2030 optiPoint 4x0 mp 7 Ap 1120 WI Gruppe 3 Fax HiPath 2030 direkt optiClient 130 und Internet Zugang P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 7 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 3 Anschaltung an Internet Telefonie Service Provider HiPath 2000 unterst tzt Anschaltungen an Internet Telefonie Service Providern ITSP als DSL Telefonie Teilnehmeranschluss mit Registrierung von Einzelrufnummern sowie f r gr Bere Systemausbauten als DSL Telefonie Anlagenanschluss f r den der ITSP ein Rufnum mernband bereitstellt e Anschaltung der HiPath 2000 hinter Kunden Router oder direkt am DSL Modem e NA
159. oint 410 entry S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 1 2 optiPoint 410 economy optiPoint 410 economy S Wesentliche Merkmale Protokolle H 323 HFA V3 V4 CorNet IP SIP HTTP DHCP SNMP FTP H 235 Security QoS nach DIFFSERV und IEEE 802 1 p Q Sprachkomprimierung G 711 G 722 G 723 und G 729 A B Power over LAN gem Cisco und Standard pre802 3af CTI zum Beispiel ber TAPI 3rd Party 1 Ethernet 10 100BaseT Schnittstelle selbstkonfigurierend f r den LAN Anschluss 12 Funktionstasten mit Leuchtdioden Alphanumerisches LCD Display schwenkbar mit 2 Zeilen zu je 24 Zeichen 3 Dialogtasten zur interaktiven Benutzerf hrung Ja Zur ck und Weiter Lauth ren 2 Einstelltasten Plus Minus f r Lautst rke Klangfarbe und Displaykontrast zur Wandmontage geeignet keine Modularit t keine Anschlussm glichkeit f r Adapter oder Bestellger te 6 3 1 3 optiPoint 410 economy plus optiPoint 410 economy plus S hat zwei zus tzliche Leistungsmerkmale gegen ber dem optiPoint 410 economy Dieses Te lefon ist ideal f r den Einsatz im B ro oder Call Center 10 100 Mbit s Mini Switch 1 H r Sprechgarnituranschluss 121TR9 5 Polaris P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 13 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420
160. oint 420 economy plus S freigegeben e acoustic adapter e optiPoint recorder adapter optiPoint acoustic adapter N Der optiPoint acoustic adapter dient zum Anschluss von CH e einer H r Sprechgarnitur 121 TR 9 5 siehe Abschnitt 5 4 3 e einer aktiven Lautsprecherbox und einem Beistellmikrofon ber Y Kabel Besetztanzeige T r ffner und Zweitwecker Lichtruf usw mit jeweils eigener Stromversorgung ber potentialfreie Kontakte nicht unterst tzt beim Einsatz des Adapters an optiPoint 410 und optiPoint 420 Hinweise zum optiPoint acoustic adapter e Beim Einsatz eines externen Mikrofons und eines externen Lautsprechers werden die in ternen Komponenten des optiPoint Endger tes im Freisprechmodus ausgeschaltet sen se lead e Die Auswahl der Freisprechbetriebsart erfolgt unabh ngig davon ob die interne oder eine externe Freisprecheinrichtung genutzt wird Mit Ausnahme des Rufens haben externe Ein richtungen Vorrang vor internen Einrichtungen e Im Audiozustand Mute Stummschaltung wird das interne Mikrofon die Sprechkapsel und ein am optiPoint acoustic adapter angeschlossenes Mikrofon stumm geschaltet e Ruf Alarm und Tastent ne werden zum internen Lautsprecher und nicht zu einen am op tiPoint acoustic adapter angeschlossen externen Lautsprecher bermittelt e Uber die Lautst rketasten des optiPoint Endger ts wird der Lautst rkepegel des internen und eines angeschlossen externen Lautsprechers gere
161. ongesellschaft in Verbindung setzen Hinweis RENs kommen bei analogen Leitungsschnittstellen und analogen Telefonen zur An wendung F r die IP basierten HiPath 2000 Systeme werden sie nicht angewendet P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 19 System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t Informationen zu den Einrichtungsschnittstellen Um eine registrierte Endeinrichtung an die Leitungen der Telefongesellschaft anschlie en zu k nnen m ssen diese Einrichtungen ber FCC seitig registrierte Anschl sse verf gen Die hier beschriebenen Ger te sind mit Standardsteckern ausgestattet Die nachfolgenden Tabellen bieten einen berblick ber die Schnittstellen der Einrichtungen die Belegung der Netzwerkschnittstellen die RENs oder Servicecodes sowie die Netzwerkan schl sse Diese Tabelle bietet einen berblick ber die Teilnehmerschnittstellen f r analoge Privatlei tungsdienste PL Services Hersteller Port ID Facility Interface Service Order Code Code FIC SOC Diese Tabelle bietet einen berblick ber die digitalen Leitungsschnittstellen f r Digitaldienste Hersteller Port ID Digital Interface Service Order Code Code SOC 04DU9 15N 60oP ent lt 1 Die DIU2U Schnittstellen sind ber FCC seitig registrierte Endeinrichtungen Network Communications Terminated Equipment NCTE mit dem ffentlichen Fernsprechnetz Public Switched Telephone Network PSTN verbund
162. onnection Demilitarized Zone Digital Signal Processor Elektrostatisch Gef hrdete Bauelemente Entry Voice Mail Generic Access Profile P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Y 1 Abk rzungen Abk rzung GPCF MOH MSN MW NT PCM PRI PPPOE PPTP QDC QoS RJ RLF RSA RSM Definition Grace Period Configuration File Internet Protocol Kundendatenspeicher License Authorization Code Local Area network License Handler Lightweight Directory Access Protocoll Light Emitting Diode Leistungsmerkmal Music On Hold Multiple Subscriber Number Mini Western Network Termination Pulse Code Modulation Primary Rate Interface PRI Point to Point Protocol Over Ethernet Point to Point Tunneling Protocol QoS Data Collection Quality of Service Registered Jack Real License File Resilience Service Application Real Time Services Manager P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Abk rzung S SELV SIP SMR SNMP SNTP SNG SP SSL T TAPI U USB V VPN W WAN WAP WBM WLAN WP Abk rzungen Definition Safety Extra Low Voltage Circuit Session Initiation Protocol Service Maintenance Release Simple Network Management Protocol Simple Network Time Protocol Steckernetzger t Service Provider Secure Socket Layer Telephony Application Programming Interface Universal Serial Bus Virtual Private Network Wide Area Network Wireless Applicat
163. ool zum Austausch von Telefonbuchdaten von Microsoft Outlook und dem lokalen Telefonbuch des WLAN Telefons e Download von Ruft nen vom PC auf das Telefon P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 50 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients Vermittlungsplatzvarianten 6 10 Vermittlungsplatzvarianten 6 10 1 Brailleterminal HiPath Attendant B Definition F r das System HiPath 2000 wird ein komfortables anwenderfreundliches Brailleterminal als Abfrageplatz f r sehbehinderte Vermittlungspersonen bereitgestellt Voraussetzung f r den Betrieb des HiPath Attendant B ist der PC Vermittlungsplatz optiClient Attendant Brailleterminal optiClient Attendant HiPath Attendant B Auf der Braillezeile 40 Zeichen des Brailleterminals werden die jeweils aktuellen Statusinfor mationen des optiClient Attendant abgebildet Mittels Tasteneingaben steht am Brailleterminal fast die gesamte Funktionsvielfalt des optiClient Attendant zur Verf gung Ein sehbehinderter Anwender kommt deshalb bei der Erledigung seiner Vermittlungsaufgaben einem nicht sehbe hinderten Anwender sehr nahe F r die Einweisung des Anwenders startet nach Einschalten ein Auto Informationsmodus der die wichtigsten Hinweise zur Handhabung gibt F r weitere Bedieninformation kann der An wender einen Informationsmodus aufrufen der ihm eine umfangreiche Bedienungsanleitung ber die Braillezeile anbietet Das Bra
164. optiClient 130 V 34 V90 Modem ISDN ADSL Teleworker P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 10 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 6 Mobilit tsszenario Remote Access VPN Anbindung von Teleworkern und mobilen Mitarbeitern Remote Access VPN Auch f r den Fernzugriffr von mobilen Mitarbeitern die sich ber analoge ISDN oder ADSL Anschl sse in das ffentliche Internet einw hlen stellt die HiPath 2000 eine flexible L sung bereit Die VPN Client Software Safenet Sentinel bernimmt die Authentifizierung Ver und Ent schl sselung auf dem PC oder Laptop des mobilen Mitarbeiters und stellt eine sichere Verbin dung zur HiPath 2000 im Unternehmen her Der VPN Client Safenet Sentinel erh lt nach er folgreicher Anmeldung Zugriff auf das Firmen LAN und erm glicht Sprach und Datenkommunikation zwischen dem mobilen Mitarbeiter und dem Unternehmen Zugriff auf zentrale Ressourcen E Mail Ablagen zentrale Anwendungen e Erreichbarkeit unter einer Nummer e Einsparungspotential bei Mobilfunkgeb hren e Kosteng nstige und sichere L sung optiClient 130 Teleworker e optiClient 130 Teleworker VPN Tunnel V 34 V90 Modem ISDN ADSL P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 11 Vernetzung IP Vernetzungsm glichkeiten 3 1 4 7 Anbindung von Teleworkern ber IP e Erreichbarkeit unter zentraler Firmennummer e Integration in Call Center L sung
165. optimiert zuverl ssigste und komfor table IP Kommunikation Dadurch kann sie besonders in mittelst ndischen und gro en Unter nehmen wesentlich zur Steigerung der Produktivit t beitragen Sie ist ein zukunftssicheres IP System das die n tige Flexibilit t f r Ver nderungen in der IP Technologie aufweist Flexibel e HiPath 2000 V1 0 stellt f r alle Kommunikationsprozesse an jedem Arbeitsplatz und in je dem Arbeitsumfeld umfangreiche Kommunikationsleistungsmerkmale und die passenden Applikationen zur Verf gung Dies ist unabh ngig von dem verwendeten IP Netz den verwendeten Workpoints IP a b DECT WLAN oder PC Clients P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 12 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights des neuen Produktes Die breite Palette an Endger ten und PC Clients bietet f r jeden Arbeitsplatz das optimale Telefon Einfache Anbindung von Filialen und Teleworkern Bereitstellung des Internetzugangs durch integrierte Router Funktion Flexible Erweiterungen ber Lizenzen Offen f r zuk nftige ITSP Services Kostenoptimiert CAPEX OPEX TCO Geringe Anschaffungskosten Leistungsabstufung der Endger te Kostenoptimierte Arbeitsplatzausstattung Wirtschaftliche Filialkonzepte f r kleine Filialen ohne Verzicht auf Leistungsmerkmale und leistungsstarke Applikationen Kosteneinsparungen durch bessere Nutzung zentral bereitgestellter Applikationen Schnelle Inbetriebnahme mit Standardfunktionen
166. r den Anschluss eines WLAN Standalone Access Points e USB Anschluss 1x USB USB V1 1 Slave Mode Betriebsarten HiPath 2030 eignet sich f r folgende Betriebsarten e Freistehend e Wandmontiert e Integriert im 19 Schrank Service Funktionen f r die Standardadministration und wartung sind im System integriert und k nnen ber das Web based Management WBM vorgenommen werden HiPath 3000 Manager E steht als Expertentool f r den Servicetechniker zur Verf gung und um fasst alle Funktionen f r die Inbetriebnahme Wartung und Diagnose P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Lizenzierung System und IP Workpoints werden ber Lizenzen freigeschaltet Die bernahme der Lizenzen durch das System kann ber WBM oder einen IP Workpoint erfolgen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 9 System bersicht HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 4 Systembedingte Ausbaugrenzen Die Berechnung der maximalen Ausbaugrenzen basiert auf einer durchschnittlichen Verkehrs leistung von 0 15 Erlang Aus vertrieblichen Gr nden k nnen abweichende Ausbaugrenzen festgelegt werden System HiPath 2020 HiPath 2030 Variante Variante Variante Variante So T1 So T1 Teilnehmer Summe TOM Een 2 j e IP Teilnehmer System Clients H 323 Clients SIP Clients WLAN Teilnehmer Summe T s
167. r ID Anzeige der entgangenen Anrufe Freisprechfunktion Anzeige aller entgegengenommenen Anrufe W hlen mittels Nummerneingabe SIP URI professional S und IP Adresse direkter IP Anruf Mehrleitungsfunktionalit t kKonfigurierbare Kurzwahltasten Anrufvorbereitung Eingabe der Telefonnummern ohne Leitungsbelegung mit Korrektur m glichkeit Wahlwiederholung der letzten 10 verschiedenen gew hlten Nummern Tastatursperre und Klingeltonabschaltung auf Knopfdruck mit Iconanzeige Gemeinsame Benutzeroberfl che mit Siemens Enterprise Communications GmbH amp Co KG Desktop Telefonen ber die optiauide Benutzeroberfl che professional S Zugriff auf die HiPath Features abh ngig vom angeschlossenen HiPath System f r An ruf Features wie R ckruf Konferenzschaltung R ckfrage etc Lokale SIP Features professional S Halten Stummschaltung Transfer Dreierkonfe renz MWI DND etc P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 46 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint WL2 professional e SIP Features mit Server Unterst tzung Group Pickup Priority Alerting Distinctive Rin ging Keyset Shared Call Appearance Bridge Line Appearance etc Lokales Telefonbuch e Umfangreiches lokales Telefon Adressbuch e CLIP wird ersetzt durch den Telefonbuch eintrag im Telefon oder im HiPath System Audio e 6 polyphone Ruft ne Lautst rke einstellbar e 16 Ruft ne davon 12 vom HiPath System verwaltet und 4 vom Nu
168. r Pakete ergibt sich deren tats chliche Reihenfolge Der Jitter Buffer sorgt daf r dass die Pakete ihn in der tats chlichen Reihenfolge und zeitlich normal wieder verlassen Eine Durch schnittszeit Durchschnitts Delay definiert wie lange Pakete die zum erwarteten Zeitpunkt eintreffen im Jitter Buffer bleiben Pakete die sp ter eintreffen als erwartet bleiben entspre chend k rzer im Jitter Buffer Pakete die fr her eintreffen als erwartet entsprechend l nger Wenn ein Paket so sp t eintrifft dass es nicht mehr eingeordnet werden kann geht es verlo ren Theoretisch k nnen Pakete auch so fr h eintreffen dass sie nicht eingeordnet werden k nnen Dies ist jedoch in der Praxis kaum der Fall Die folgende Illustration verdeutlicht die Arbeitsweise des Jitter Buffers P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 40 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer Legende ee Pufferbereich f r verfr ht eintreffende Pakete Pufferbereich f r rechtzeitig eintreffende Pakete ES Pufferbereich f r versp tet eintreffende Pakete Jitter Buffer versp tet eintreffendes Paket kann noch eingeordnet werden Jitter Buffer Fall 3 zu sp t eintreffendes Paket geht verloren Jitter Buffer verfr ht eintreffendes Paket kann eingeordnet werden bleibt l nger im Puffer Jitter Buffer Bei Sprach bertragungen ist es akzeptabel wenn einzelne Pakete verloren gehen Dagegen sollte
169. r Richtungskennzahl Wahlwiederholung LNR Anzahl der Eintr ge eines Endger ts mit Anzeigefeld Anzahl der Eintr ge eines Endger ts ohne Anzeigefeld Anzahl der gespeicherten Ziffern 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Ausbaugrenzen und Kapazit ten Parameter Anzahl externer Verbindungen Zieltaste KWI Anzahl der Ziele im System Anzahl der Ziffern pro Ziel Tenant System siehe unten Fax und Modem Rufnummern Tenants pro System VBZ Gruppen Anzahl der VBZ Gruppen Anzahl der vom Administrator einzurichtenden Fax und Modem Rufnummern pro Knoten Location identification number LIN USA only Anzahl der Ziffern P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung HiPath 2000 25 stellige Rufnummer Richtungs Kennzahl Ausbaugrenzen und Kapazit ten P31003 E1010 X200 6 18 01 07 8 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Tabellen Tabelle 2 1 Tabelle 2 2 Tabelle 2 3 Tabelle 2 4 Tabelle 2 5 Tabelle 2 6 Tabelle 2 7 Tabelle 3 1 Tabelle 3 2 Tabelle 3 3 Tabelle 3 4 Tabelle 3 5 Tabelle 3 6 Tabelle 3 7 Tabelle 3 8 Tabelle 3 9 Tabelle 3 10 Tabelle 3 11 Tabelle 3 12 Tabelle 4 1 Tabelle 4 2 Tabelle 4 3 Tabelle 4 4 Tabelle 6 1 Tabelle 6 2 Tabellen HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen Maximalzahlen 2 10 BRESSOUFCEN E Zara een 2 10 Systemspezifische Ausbaugrenzen Maxim
170. r Session Schl ssel wird f r den Weg von Server zu Client verwendet und der Client Session Schl ssel f r die Gegenrichtung VPN Funktionen dienen ebenfalls der gesicherten Nutzdaten bertragung mit gew hrleisteter Authentizit t Vertraulichkeit und Integrit t Im Gegensatz zu SSL wo nur TCP Datenstr me gesichert werden k nnen bei einem VPN das mit IPSec realisiert ist alle Daten gesichert wer den die in IP Paketen bertragen werden wie TCP UDP oder ICMP Daten SSL verwendet Zertifikate und Schl ssel um eine gesicherte Daten bertragung zu erm gli chen Bei VPN werden Zertifikate Digitale Signaturen oder Preshared Keys zur Authentifizie rung verwendet Die Daten bertragung wird mit den w hrend des Schl sseltausches ISAKMP IKE erzeuten symmetrischen Schl sseln gesichert Bei VPN Verbindungen spricht man von Tunneln siehe Abschnitt 3 8 3 IPsec Tunnel zwischen den Kommunikationspart nern die ber eine IP Verbindung telefonieren oder Daten austauschen Mit Hilfe verschiede ner Dienste und Regeln werden solche Verbindungen konfiguriert 3 8 1 Verschl sselung und Schl ssel haben siehe Abschnitt 1 4 Lizenzierung F r die Nutzung von SSL sind keine Lizenzen erforderlich Q F r VPN Funktionen m ssen Sie die erforderliche Lizenz erworben und eingerichtet Schl ssel k nnen folgende Funktionen haben e Sicherstellung dass Daten unver ndert und unmanipuliert bertragen werden e Unkenntlich
171. r Wandmontage geeignet P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 25 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Tr Ke s zm er ES Cen Cen P St sei Bild 6 10 optiPoint 420 advance optiPoint 420 advance S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 26 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 3 Beistellger te f r optiPoint 410 410 S und optiPoint 420 420 S Vorsicht Beistellger te d rfen nur bei gezogener Anschlussleitung an das Telefon ange schlossen werden Die Montage der Beistellger te erfolgt in der Regel durch den Benutzer Die dazu erforderliche Montageanleitung befindet sich auf der CD Elektronische Bedienungsanleitungen ger t nicht optiPoint 410 entry optiPoint 410 economy optiPoint 420 economy und optiPoint 420 economy plus montiert werden Neben den beiden nachfolgend beschriebenen Beistellger ten k nnen auch optiPoint key module und optiPoint BLF eingesetzt werden Tabelle 5 1 nennt die m glichen Konfigurationen von Beistellger ten Maximal zwei Beistellger te d rfen an einem optiPoint 410 oder optiPoint 420 End 6 3 3 1 optiPoint self labeling key module Das optiPoint self labeling key module ist ein seitlich am Endger t zu montierendes Beistellge r t das 13 zus tzliche Tasten LED s und Displays f r alle Zwecke b
172. re zu ersetzen H ufig wird dies benutzt um private IP Adressen auf ffentliche IP Adressen abzubilden In diesem Fall bedeutet das die im Kunden LAN verwendeten IP Adressen nicht im Internet sichtbar sind sondern vom Router oder von der Firewall ber deren NAT Funktion ersetzt werden Um Datenpakete empfangen zu k nnen um kommende Gespr che ber das Internet empfangen zu k nnen muss der betreffende IP Workpoint seine im Internet verwendete ffentliche IP Adresse ermitteln und mitteilen k nnen Dies ist n tig damit der rufende Teilnehmer seine Gespr chsdaten korrekt adressieren kann Das ist ber einen vom ITSP betriebenen STUN Server m glich STUN Simple Traversal of UDP over NATSs ein faches berqueren von UDP ber NAT ist ein Netzwerkprotokoll um das Vorhan densein und die Art von NAT Firewalls und NAT Routern zu erkennen Durch eine Verbindung mit dem STUN Server kann ein IP Workpoint seine derzeit g ltige ffentliche IP Adresse ermitteln und mitteilen Der IP Workpoint ist dann aus dem Internet erreichbar ohne die Einstellungen der NAT Firewall oder des NAT Routers zu ver ndern Die Konfiguration des Systems f r die Anbindung an einen ITSP erfolgt ber das Web based Management WBM F r die bereits freigegebenen Provider wird eine vereinfachte Administra tion anhand von Einrichtassistenten angeboten Eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise bei der Administration enth lt die HiPath 2000 V1 0 Installa
173. rechungsfreie extern keine Bestellposition Stromversorgung USV Stahlblau Arcticgrau Stahlblau Arcticgrau P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung bersicht ber HiPath 2000 V1 0 DMZ DMZ Demilitarisierten Zone bedeutet dass zwei physikalisch getrennte Firewalls vorhanden sind HiPath 2000 besitzt ausschlie lich eine zentrale Firewall Dient dem Anschluss von E Mail Servern Web Servern und WLAN Access Points mit folgenden Randbedingungen e Festlegung eines eigenen IP Adressbereichs e Separate physikalische LAN Schnittstelle abgesichert ber die Firewall des Systems Die DMZ verhindert somit Zugriffe von au en auf interne IT Strukturen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 1 3 Einleitung Systemvarianten HiPath 2020 und HiPath 2030 1 2 Systemvarianten HiPath 2020 und HiPath 2030 1 2 1 HiPath 2020 HiPath 2020 unterst tzt den Anschluss von maximal 20 IP Workpoints und wird vorrangig als kleine Filiall sung Branch f r HiPath 3000 HiPath 4000 und HiPath 5000 eingesetzt Die Versorgung des Systems erfolgt ber eine integrierte Stromversorgung Das Bild zeigt ein Beispiel als Networked Szenario in HiPath Netzen _ SptiPoint 410420600 optiPoint 410420600 SIP opticlient 130 Y5 0 opticlient 130 SIP Be optiPocket 130 optiPocket 130 5 EE HiPath 3000 Cornet IP Ethernet ADSL VPN Applications Mobility C
174. rfolgt ber eine integrierte Stromversorgung Gesamtansicht f u SIEMENS Rm is e e _ HiPath 2020 Bild 2 1 HiPath 2020 Variante S nicht f r USA Bild 2 2 Nur f r USA HiPath 2020 Variante T1 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 4 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Systemfamilien und dazugeh rige Modelle Anschlussm glichkeiten e So Anschl sse HiPath 2020 Variante S f r alle L nder au er USA 2x So f r den ISDN Basisanschluss oder den ISDN Teilnehmeranschluss e T1 Anschluss HiPath 2020 Variante T1 nur f r USA 1x T1 f r den ISDN Prim rmultiplexanschluss Primary Rate Interface PRI e LAN Anschl sse 4x LAN f r den direkten Anschluss von IP Workpoints oder die weitere Verzweigung in die LAN Infrastruktur des Kunden 1x WAN f r den Anschluss an das ffentliche Netz Provider Der Anschluss der HiPath 2000 an einen Internet Telephony Service Provider ITSP und damit die Nutzung der DSL Telefonie kann ber einen DSL Telefonie Teilnehmeranschluss ab V1 0 SMR 06 oder einen DSL Telefonie Anlagenanschluss mit Durchwahl ab V1 0 SMR 09 erfolgen F r die Nutzung der WAN Schnittstelle muss HiPath 2000 direkt mit dem Internet ver bunden werden In diesem Fall muss die HiPath 2000 als Router fungieren 1x DMZ demilitarisierte Zone zum Beispiel f r den DMZ hnlichen Betrieb oder den Anschluss eines WLAN Standalone Access Points e USB
175. riorit ten Bits versehen und somit bevorzugt vor anderen Da tenpaketen durch das LAN transportiert Durch den eingebauten 2 Port Ethernet Switch kann der Arbeitsplatz PC ber das optiPoint 600 office angeschlossen werden So k nnen Kosteneinsparungen im Bereich der Inhouse Verkabelung und des IP Netzwerks erreicht werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 36 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 600 office 6 5 1 Vorteile auf einen Blick Kostensenkung e Verkabelungskosten keine zus tzliche Verkabelung f r optiPoint 600 office notwendig Der PC wird ber den integrierten Switch angeschlossen e _ Infrastrukturkosten f r das Daten und Sprachnetz ein Netz ein Investment und ein Team f r Wartung und Service e Folgekosten Bei Umz gen Ortsver nderungen im IP Mode keine Konfigurations nderung im Telefon und System Investmentschutz e Jeweils neuester Feature Stand durch Software Download Einfache Bedienung e bersichtliche Anzeige durch gro es Display und direktes Ausw hlen ber Touchscreen Funktionalit t e Interaktive Benutzerf hrung ber Dialogtasten und Display dank optiGuide e Frei programmierbare Direktwahltasten e Direktes W hlen aus dem PC ber CTI TAPI Flexibilit t e Upgrade durch Software Download e Administrierbar ber Web Browser und SNMP e Schnellkonfiguration durch DHCP plug and call e Anpassung an unterschiedliche Arbeitsplatzumgebung
176. rn nur auf die eigentlichen Daten Payload Das IPSec Protokoll AH Authentication Header wird vom HiPath 2000 nicht verwendet AH stellt die Paketauthentizit t und integrit t des gesamten IP Paketes inklusive Header sicher Das AH Verfahren ist insbesondere nicht zusammen mit NAT Network Address Translation verwendbar da durch NAT der IP Header ver ndert wird P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 53 Vernetzung SSL und VPN 3 8 4 Dienste F r die weiter unten beschriebenen Regeln k nnen optional Dienste definiert werden In den Regeln kann festgelegt werden wie mit IP Paketen eines bestimmten Dienstes zu verfahren ist pass deny Verschl sselung Ein Dienst wird ber Quell Port Ziel Port und IP Proto koll definiert Sie k nnten beispielsweise den Dienst HTTP wie folgt definieren e Name HTTP e Quell Port O hei t unbekannt bzw beliebig e Ziel Port 80 e IP Protokoll TCP f r das Protokoll IKE Internet Key Exchange verwendet Das IKE Protokoll regelt in Verbindung mit dem IPSec Protokoll unter anderem die automatische Auswahl der Verfahren f r die Paketverschl sselung und f r die Paketintegrit t sowie die Le Der Quell und Ziel Port 500 kann hierbei nicht konfiguriert werden Dieser Port wird bensdauer von Schl sseln F r IKE existiert im IPSec Stack des HiPath 2000 eine bereits vordefinierte unsicht bare Default Regel welche Pakete des IKE Dienstes immer pa
177. rver gibt Ein Peer Zertifikat ist immer CA signiert e Root Zertifikat Ein Root Zertifikat ist das oberste Zertifikat einer PKI Ein Root Zertifikat ist immer ein selbst signiertes CA Zertifikat 3 8 3 IPsec Tunnel IPsec IP Security ist ein Internet Standard der den Aufbau von sicheren IP Verbindungen zwischen zwei Endpunkten Peer to peer Kommunikation erm glicht Dabei wird zwischen den IP Adressen der Verbindung ein sogenannter IPsec Tunnel aufgebaut IPsec Tunnel wer den f r VPNs verwendet Ein IPsec Tunnel besteht aus folgenden Sicherheitsfunktionen e Paketverschl sselung Alle IP Pakete k nnen verschl sselt bertragen werden Dazu werden Verschl sselungs verfahren Verschl sselungsalgorithmen verwendet Bei der Paketverschl sselung wird zwischen zwei Arten unterschieden dem Transportmodus und dem Tunnelmodus Beim Transportmodus werden nur die Nutzdaten verschl sselt im Tunnelmodus sowohl die Nutzdaten als auch die IP Header Daten e Paketintegrit t IPsec stellt sicher dass alle IP Pakete unmanipuliert beim Empf nger ankommen Dazu werden Hash Verfahren wie MD5 oder SHA angewendet Jede Bit Manipulation im Daten paket bewirkt nach Anwendung eines Hash Verfahrens eine v llig neue Bytefolge so dass selbst Manipulationen auf Bit Ebene zuverl ssig erkannt werden e Paketauthentizit t IP Pakete gelten als authentisch wenn die IP Adressen von Sender und Empf nger w hrend der Daten bertragung nicht manip
178. s f r HiPath 2000V 0 nenn 3 33 3 8 QUAallly ol SENICE QOS zerstreut 3 37 3 7 Statischer und adaptiver Jtter Butter 3 40 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 0 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Inhalt 3 7 1 Funktionalit t des Jitter Buffers 3 40 3 7 2 Arbeitsweisen des Jitter Buffers 22222 onenen seen nn 3 42 3 7 3 Abw gungen beim Einstellen der Verz gerung bei statischem Jitter Buffer 3 44 3 7 4 Clock Drift bei statischem Jtter Butter 3 45 3 7 5 Minimalverz gerung bei adaptivem Jitter Buffer 22 2u unseren 3 46 3 7 6 Paketverlustkontrolle bei adaptivem Jter Butter 3 47 SE E Die Le BEEN 3 47 3 8 1 Verschl sselung und Schl ssel 2 2 2222 nenneeeneeneennee nenn 3 48 3 8 2 ZEKA lE a2 zu 0er 305 Bere er a SR TER 3 50 3 98 93 IPSOC TUNNG cerrar Beer e e een eg 3 52 3 8 9 1 VPN VerpINaungeNn EENEG 3 53 3 9 4 DIENSIE Sana u E ar ee a De ee ee een 3 54 EE EE a 3 54 SREL Dn e RE 3 56 3 8 6 1 Authentifizierung bei GG 3 56 3 8 6 2 Authentifizierung bei VPN 222222 oueensneenen een nn 3 56 38 7 SSEUNdVPN EE 3 56 3 9 F233 OEC EE 3 57 4 Serviceability und Administration nun nn nn nn nn 4 1 AT UBSTSICH adsense nee ee 4 1 4 2 M glichkeiten im Service 22 222 nneenenneneneenenenen nennen nn 4 2 4 2 1 M glichkeiten der Systemadministration noaa aa aaaea aa 4 2 4 2 2 Kundendaten sichern Backup 4 3 4 2 2 1 Kundendatensicherung ohne HiPath Software Manager 4 3
179. s jederzeit sowohl im Up und Download zur Verf gung stehen e Die max Anzahl der simultanen VolIP Verbindungen ber WAN ergibt sich u a in Abh n gigkeit der verwendeten Codecs e Zu den WAN Verbindungen z hlen neben DSL z B auch Richtfunk und Laserlinkstrecken e HiPath 2000 hat kein integriertes Modem d h es ist ein externes Modem erforderlich z B DSL Modem P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 25 Vernetzung Technische Konzepte e Wenn die HiPath 2000 an einer Schnittstelle WAN oder PPP ISDN das NAT Flag gesetzt hat dann ist die HiPath 2000 sowie auch das lokale LAN gesch tzt Hinweis Bei aktiven VPN werden die notwendigen Ports UDP 500 amp 4500 an dem Inter face automatisch ge ffnet 3 4 1 3 Quality of Service Quality of Service umfasst verschiedene Methoden in IP Netzen gewisse Eigenschaften der bertragung sicherzustellen Die genannten Standards definieren Priorit tsklassen zur ber tragung von Daten Damit k nnen aktive Netzkomponenten Switches Router VoIP Datenpa kete gegen ber klassischen Datenpaketen priorisiert bertragen Delay und Jitter sind im we sentlichen von den bertragungseigenschaften der Netzwerkkomponenten abh ngig Wenn mehrerer Applikationen gleichberechtigt ber IP arbeiten m ssen diese sich die vorhandene Bandbreite teilen Insbesondere im WAN ist daher die maximale Anzahl simultaner VoIP Ver bindungen anhand von Codecvorgaben und vorhande
180. schnitte 68 316 und 68 317 von Teil 68 der FCC Vorschriften Programmierbare W hlfunktionen Wenn Sie Notrufnummern programmieren oder ber ein Produkt der Siemens Enterprise Com munications GmbH amp Co KG mit programmierbaren W hlfunktionen eine Testverbindung zu einer Notrufnummer herstellen m ssen Sie die Verbindung halten und dem Einsatzleiter kurz den Grund Ihres Anrufs erkl ren bevor Sie auflegen Diese Ma nahmen sollten zu verkehrs armen Zeiten erfolgen beispielsweise fr h morgens oder sp t abends Anschluss externer Teilnehmereinrichtungen Externe Teilnehmereinrichtungen Off Premise Stations OPS werden von HiPath 2000 Sys temen nicht unterst tzt Voraussetzungen f r den gleichberechtigten Zugriff So genannte Call Aggregators Hotels Krankenh user Flugh fen etc m ssen die erforder lichen gleichberechtigten Endbenutzer Zugangscodes f r die vom Benutzer gew nschten Netzbetreiber Internet Service Provider ISP bereitstellen Die aktuellen Zugangscodes lau ten 10XXX 800 888 oder 950 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 22 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Technische Vorschriften und Konformit t ber gleichberechtigte Zugangscodes unterst tzen die HiPath 2000 Systeme den Benutzer zugang zu landes bergreifenden Anbietern Interstate Provider von Vermittlungsdiensten Modifikationen dieser Funktionalit t stellen eine Verletzung des Telephone Operator Consu mer Serv
181. se Regel an gewendet Regeln mit niedriger Priorit t die ebenfalls passen w rden kommen nicht zum Zug In der Praxis bedeutet das e Allgemein g ltige Regeln m ssen eine niedrigere Priorit t haben als einschr nkende Re geln Denn andernfalls w rden die allgemeinen Regeln die einschr nkenden Regeln ab schatten da die Abarbeitung bei der ersten passenden Regel endet e Ungenaue bzw allgemeine Regeln sollten eine niedrigere Priorit t haben als genaue Re geln Eine ungenaue Regel definiert als Quelle oder Ziel ganze Subnetze oder gar die Adresse 0 0 0 0 unbekannt Eine ungenaue Regel mit h herer Priorit t schattet eine genauer definierte Regel mit niedrigerer Priorit t ab da die Abarbeitung bei der ersten pas senden Regel endet P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 55 Vernetzung SSL und VPN 3 8 6 Authentifizierung 3 8 6 1 Authentifizierung bei SSL Bei SSL basierter WBM Administration findet eine Client Server Kommunikation statt Der Client d h der Browser mit dem Sie das WBM starten authentifiziert sich gegen ber dem Server durch eine Benutzerkennung Benutzername plus zugeh riges Kennwort Diese muss zuvor eingerichtet worden sein Der Server authentifiziert sich gegen ber dem Client mit Hilfe der durch die SSL Funktion ge nerierten oder importierten Zertifikate Im Browser kann ein solches Zertifikat als vertrautes Zertifikat importiert werden um Warnmeldungen des
182. sselung die eigentlichen Daten ver und entschl sselt Nur der Session Key selbst wird ber asymmetrische Verschl sselung ausgetauscht Zus tzliche Sicherheit verschaffen sogenannte digitale Signaturen Denn die eigentliche Da tenverschl sselung sorgt lediglich daf r dass Abh rversuche nur sinnlosen Datenm ll erhal ten Damit au erdem sichergestellt wird dass die Daten tats chlich von dem Sender kommen von dem sie zu kommen vorgeben gibt es die Signaturen Die Signatur ist eine vergleichswei se kurze Zeichenfolge die aber eindeutig ist Sie entspricht damit in der Funktion einer pers n lichen Unterschrift Eine Signatur wird in zwei Schritten erzeugt Im ersten Schritt wird aus den zu bertragenden Daten eine Art Pr fsumme gebildet Zur Erzeugung solcher Pr fsummen gibt es spezielle Al gorithmen die sogenannten Hash Algorithmen Diese erlauben es aus beliebig langen Byte folgen eine Bytefolge mit fester L nge zu generieren ndert sich nur ein Bit in den Daten so erzeugen die Hash Algorithmen eine v llig andere Pr fsumme Die Pr fsumme wird mit dem privaten Schl ssel des Senders verschl sselt und kann durch Entschl sseln mit dem ffentli chen Schl ssel des Senders von jedermann berpr ft werden Dadurch l sst sich die Absen derschaft eindeutig feststellen Schl ssel und Pr fsummen werden mit Hilfe von Verschl sselungsverfahren Verschl sse Iungsalgorithmen erzeugt Folgende Verfahren sind im Zusamm
183. ssieren l sst Der IKE Dienst muss nicht konfiguriert werden da er standardm ig vorkonfiguriert ist 3 8 5 Regeln Regeln sind das bergeordnete Instrument um aus IPsec Tunneln und Diensten konkrete VPN Verbindungen zu konfigurieren Eine Regel gibt an ob auf einem Gateway IP Pakete zwischen bestimmten festen IP Adressen oder IP Adressbereichen ber VPN durchgelassen pass oder abgewiesen deny werden Dabei sind pass bzw deny die m glichen Aktionen der Regel Bei einer Regel mit pass Aktion wird ferner festgelegt ob eine Verschl sselung der Daten er forderlich ist und welche IPsec Tunnel und Dienste dazu verwendet werden sollen Vor dem Einrichten von Regeln m ssen daher zuerst IPsec Tunnel und Dienste eingerichtet worden sein Auch die bertragungsrichtung der IP Pakete zwischen den IP Adressen oder IP Adressberei chen ist von Bedeutung vergleiche Bild 3 3 Eine Regel wird stets f r eine bertragungsrich tung definiert es wird also zwischen Quelladresse und Zieladresse unterschieden Wird eine Verbindung in dieser Richtung initiiert und laut Regel zugelassen so wird die R ckrichtung ge nau dieser Verbindung f r eine definierte Zeit automatisch ge ffnet Die Zieladresse kann also der Quelladresse antworten ohne dass daf r eine Regel notwendig ist Dies wird durch die P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 54 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SSL und VPN Funktion Stateful Inspection des IPSec S
184. stem HiPath 2000 V1 0 angeboten werden P31003 E1010 X200 6 18 01 07 6 34 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Workpoint Clients optiPoint 150 S optiPoint 150 S SIEMENS Bild 6 13 optiPoint 150 S P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 35 Workpoint Clients optiPoint 600 office 6 5 optiPoint 600 office optiPoint 600 office ist ein Konvergenz Endger t mit Upo und IP Schnittstelle CorNet IP Der Betrieb an HiPath 2000 ist auschlie lich im CorNet IP Mode m glich III m Ke def 3 6 wxy 9 Das auf Basis von H 323 weiterentwickelte Protokoll CorNet IP erm glicht dass alle Telefon leistungsmerkmale der IP Kommunikationsplattform HiPath 2000 unterst tzt werden Somit stehen alle Telefonleistungsmerkmale wie z B Chef Sekret r Gruppenruffunktionen R ckruf wie gewohnt zur Verf gung Die Bedienung ist dabei identisch mit der Menuf hrung der opti Point 500 Telefone welche direkt an HiPath 2000 angeschlossen sind Spezielle digitale Signal Prozessoren DSP und besondere Akustik Algorithmen Echo Can cellation sorgen f r eine sehr gute Sprachqualit t Freisprechen und Lauth ren werden somit auf einem hohen akustischen Niveau zur Verf gung gestellt Durch den Einsatz von Quality of Service QoS Protokollen sowohl auf der Ethernet Ebene wie auch IP Ebene wird ein Optimum an Sprachqualit t im LAN erreicht Die Sprachpakete des optiPoint 600 office werden mit P
185. t breites Datenfeld Mit diesem Feld wird dem Datenpaket eine Priorisierungsinformation mitgegeben F r alle Pakete die die Baugruppe aus dem LAN erreichen werden beide Ethernet Formate IEEE 802 1p und DIX V2 verstanden f r alle Pakete die von der Baugruppe ins LAN verschickt werden kann das Format ausge w hlt werden Bevor dieser Parameter aktiviert wird sollte gepr ft werden ob alle Komponen ten im Netzwerk dieses Format unterst tzen Andernfalls ist unter Umst nden vom LAN aus kein Zugang auf die HiPath 2000 mehr m glich Beim bergang auf ein anderes Transportmedium z B ISDN wird der Ethernet Header nicht weitertransportiert Ein IP Router wie der der HiPath 2000 kann allerdings die Informationen zur Priorisierung nutzen die im IP Header enthalten sind Die Priorisierung auf IP Ebene k n nen aber auch reine IP Router nutzen die zum Beispiel zwei Netzsegmente miteinander ver binden Als QoS Verfahren werden entweder drei Bit IP Pr zedenz nach RFC 791 lterer Standard oder sechs Bit Differentiated Services oder DiffServ nach RFC 2474 zur Bildung von unterschiedlichen Klassen ausgewertet Der IP Router der HiPath 2000 stellt diesen Klas sen unterschiedliche Bandbreiten zur Verf gung so dass etwa Sprachpakete vorrangig be handelt werden k nnen F r das DiffServ Verfahren werden verschiedene sogenannte Codepunkte Grundeinstellun gen gt AF EF Codepunkte definiert und anhand dieser Codepunkte zwei versch
186. t im Intranet zur Verf gung stellt HiPath ComAssistant CTI ist ideal geeig net f r die Integration von CTI in bereits existierende Intranet L sungen e Com Assistant Rules Der ComAssistant erweitert die Funktionalit t von ComAssistant CTI Exchange Outlook oder Lotus Notes Domino um Regeln Regels tze zur Anrufumleitung bzw Weiterleitung von E Mails und bietet eine komfortable Sprachanbindung e Com Assistant DB ist die Datenbank des ComAssistant Sie wird als Bestandteil von ComAssistant Rules in stalliert und ist die Basis f r alle benutzerbezogenen Daten P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath ComAssistant V1 0 e ComAssistant Group ist die Groupwarekomponente des ComAssistant Diese Zusatzkomponente stellt Anbindungen f r Lotus und Exchange zur Verf gung Sie muss auf dem Groupware Rechner installiert werden und auf dem Lotus bzw Exchange Server laufen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 7 3 Applikationen HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 7 4 HiPath Xpressions HiPath Xpressions V3 0 HiPath Xpressions V4 0 HiPath Xpressions unterst tzt den Anwender beim t glichen Austausch von Sprach Fax und E Mail Informationen Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle wo sich der Anwender gerade befindet Durch den fle xiblen Zugriff ber Telefon oder PC kann im B ro von zu Hause z B als Tele
187. t speichert 4 2 3 Kundendaten wiederherstellen Restore Um besch digte Kundendaten wiederherzustellen muss ein vorhandenes Backup in das Sys tem geladen werden Die Wiederherstellung der Kundendaten ist m glich mittels e HiPath 3000 Manager E e Web based Management WBM P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 3 Serviceability und Administration M glichkeiten im Service 4 2 4 EVM Mediendaten sichern EVM Backup nur f r HiPath 2030 erreichbar W hrend der Sicherung der Mediendaten ist die EVM f r den Anwender nicht mehr Unter EVM Backup versteht man das Sichern der kundenindividuellen Ansagen Begr ungen und Sprachnachrichten der integrierten Entry Voice Mail EVM Ein HiPath 2030 internes automatisches Backup wird ber das WBM skaliert zum Beispiel die Auswahl der Mailboxen Das aktuelle Backup berschreibt das alte Backup das hei t in Hi Path 2030 ist nur ein Backup tar Datei vorhanden Die manuelle Sicherung der EVM Mediendaten ist m glich mittels e HiPath 3000 Manager E e Web based Management WBM 4 2 5 EVM Mediendaten wiederherstellen EVM Restore nur f r HiPath 2030 nicht mehr erreichbar W hrend der Wiederherstellung der Mediendaten ist die EVM f r den Anwender Durch ein EVM Restore k nnen Sie gespeicherte Mediendaten Ansagen Begr ungen und Sprachnachrichten in die EVM der HiPath 2030 laden Ein EVM Restore ist m glich mittels e HiPath
188. tacks sichergestellt F r Verbindungen in beide Richtungen die auch von beiden Seiten initiiert werden k nnen muss daher nach dem Einrich ten einer Regel f r eine Richtung stets eine Regel f r die Gegenrichtung eingerichtet werden Jede Regel verf gt au erdem ber eine Priorit t Eine Regel f r eine bertragungsrichtung und die dazugeh rige Regel f r die Gegenrichtung haben stets die gleiche Priorit t Priorit ten werden in Form von frei w hlbaren Zahlen vergeben H here Zahlen bedeuten eine niedrigere Priorit t d h also die Regel mit Priorit t 1 wird zuerst bewertet da sie die h chste Priorit t dar stellt Eine Regel kann also beispielsweise folgendes definieren IPsec getunnelte Daten bertragungen vom Host mit der IP Adresse 192 168 1 50 Quell adresse zum Host mit der IP Adresse 192 168 4 50 Zieladresse sollen erlaubt sein Die Da ten m ssen verschl sselt werden Bei der Quelladresse soll der IPsec Tunnel mit dem Namen Tunnel1 verwendet werden bei der Zieladresse der IPsec Tunnel mit dem Namen Tunnel2 Die Regel soll die Priorit t 2 haben Mehrere Regeln enthalten also mehrere Bedingungen Die Regeln werden nach Priorit t ab gearbeitet Die Bedingung der Regel mit der h chsten Priorit t wird also zuerst gepr ft und die derjenigen mit der niedrigsten Priorit t zuletzt Sobald innerhalb dieser Abarbeitungsfolge eine Regel gefunden wird die auf einen konkreten Verbindungswunsch passt wird die
189. tatus zusammen mit einem Zeitstempel eingetra gen Die Abfrage des Leitungszustands Trunk Status ist mit HiPath 3000 Manager E m glich wo bei folgende Informationen geliefert werden Datum der Trunk Status Abfrage Uhrzeit der Trunk Status Abfrage Slot Port Slot Port an dem die Leitung angeschlossen ist Trunk Number Rufnummer der Leitung Leitungskennzahl Zustand der jeweiligen Leitung 4 3 3 Status der Teilnehmer ermitteln Der aktuelle Status jedes einzelnen Teilnehmers wird von HiPath 2000 in einer Tabelle proto kolliert Die Abfrage des Teilnehmerzustands ist mit HiPath 3000 Manager E m glich wobei folgende Informationen geliefert werden Name des ausgew hlten Teilnehmers Slot Port Slot Port an dem der Teilnehmer angeschlossen ist P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 7 Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten Inaktiv Das EG ist frei Belegt Das EG hat eine Belegung gemacht off hook aber noch nicht gew hlt Warten Der Aufruf des Endger tes ist in einer Warteschlange Verbunden Das EG steht in einer Verbindung mit einem zwei ten EG mit einer Leitung Amt oder mit einem Sammelan schluss Mitglied Halten Das Endger t wird gehalten Fehler Die Verbindung kann wegen eines Fehlers nicht aufge baut werden zum Beispiel Rufnummer ung ltig Ruf Das EG wird gerufen Verbunden mit Rufnummer des verbundenen Teilnehmers oder der Leitung Weit
190. tc generiert und versandt werden e Zeitversetztes Senden Anhand der Priorit tsstufen normal mittel und hoch kann der Anwender den Zeitraum f r die Versendung des Faxes bestimmen Die Zeitr ume werden zentral f r alle Anwender gleich den Priorit ten zugewiesen Fax on Demand Im HiPath Xpressions hinterlegte Fax Dokumente stehen je nach Bedarf zum Abruf bereit Jedem dieser bereitgestellten Dokumente ist eine Rufnummer fest zugeordnet Durch das An w hlen dieser Rufnummer von einem Fax Ger t aus wird das Dokument bermittelt Bei dieser Art von bertragung tr gt der Anrufer die Verbindungskosten Voice Mail Die Voice Mail Anwendung des HiPath Xpressions bietet jedem Benutzer die M glichkeit Sprachnachrichten zu empfangen zu speichern weiterzuleiten diese zu beantworten und zu kommentieren Diese Oberfl che steht vom Telefon oder PC zur Verf gung Auch Fax und E Mail Nachrichten k nnen ber Voice Mail ausgegeben werden Faxe k nnen z B auf einen Drucker weitergeleitet oder an ein beliebiges Faxger t gesendet werden Bei E Mails besteht die M glichkeit dass sie vorgelesen werden Text to Speech Bedienerf hrung Eine akustische Bedienerf hrung unterst tzt Sie bei allen Funktionen Ausf hrliche zus tzli che Informationen k nnen Sie ber die Hilfe Funktion abrufen Bei der Verwendung eines di P31003 E1010 X200 6 18 01 07 7 6 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Applikationen HiPath Xpressions HiPat
191. te Verbesserungen und erm glicht eine Kostenreduzierung durch e die Unterst tzung von Standard APlIs f r Applikationsentwickler e die Unterst tzung von Applikationsentwicklungen durch Services f r CTI Management und Lizenzierung verf gbar ber ein SDK e die Unterst tzung der Migration von HiPath 4000 mit vielfacher Verbindung zu unter schiedlichen Kommunikationsplattformen die eine Applikation nahezu unabh ngig von der darunterliegenden Infrastruktur macht Die folgende Grafik zeigt die Grundstruktur der HiPath CAP mit detaillierten Informationen ber die unterst tzten Protokolle und Kodierungsvarianten die CAP internen Services und einige unterst tzte TK Anlagen P31003 E1010 X200 6 18 01 07 5 2 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Middleware HiPath CAP 3 0 Highlights Standard Protokolle und API s Microsoft TAPI 2 x 3 0 JTAPI CSTA III ASN 1 CSTA XML Microsoft Wave API Call Control Service SCC f r CTI Multi Domain Leistungsmerkmale Harmonisierung der Call Modelle der Hicom 300 H HiPath 3000 HiPath 4000 HiPath 5000 HiPath 8000 Octopus E300 800 Rel 6 5 10 Realitis Alcatel Nortel Meridian Cisco und Avaya f r TAPI und CSTA basierende Applikationen Media Service MEB f r CTI Media Streaming als neues HiPath CAP Leistungsmerkmal f r Applikationen Fault Management Service Integration in das HiPath Management vom CAP Management unabh ngig Lizenz Benutzer
192. tgestellt Damit eine sichere und hochqualitative Kommunikation gew hrleistet ist werden die HiPath Plattformen mit den ITSP Schnittstellen intensiven Tests unterzogen Informationen ber neue ITSPs erhalten Sie in der Release Note Unterst tzte Leistungsmerkmale f r Verbindungen zu ITSPs e CLIP CLIR Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers beim gerufenen Teilneh mer Unterdr ckung der Rufnummer ist vom Provider abh ngig e COLP COLR Anzeige der Rufnummer des gerufenen Teilnehmers beim rufenen Teilneh mer Unterdr ckung der Rufnummer ist vom Provider abh ngig e R ckfrage bergabe Halten Folgende ITSPs sind an HiPath 2000 freigegeben ei Freenet una TEPPET mu SS x x P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 19 Vernetzung SIP L sungen ber die Freigabe weiterer ITSP werden Sie mit separater Vertriebinformation informiert Die durch die Normierungsgremien SIP Forum und ETSI TISPAN erarbeiteten Standards lassen den Herstellern bewusst Spielr ume um eine schnelle Entwicklung der neuen Technologie voranzutreiben Dar ber hinaus stellen die einzelnen Provider die Routing Funktionen ihres Netzes auf das jeweilige Gesch ftsmodell ab HiPath 2000 erm glicht die Anbindung an ITSP f r Standalone Systeme und ab der Freigabe der HiPath 3000 V6 0 SMR 9 auch f r vernetzte Systeme F r das LCR werden bis zu vier gleichzeitig aktive SIP Provider durch das System u
193. tionsanleitung P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 7 Workpoint Clients optiClient 130 V5 0 6 2 optiClient 130 V5 0 Der optiClient 130 V5 0 ist eine auf dem PC ablauff hige Multimedia Applikation die Verbin dungsdienste verschiedener Kommunikationsmedien ber LAN Netzwerk anbietet Sprach Video oder Chat Verbindungen k nnen mit dem optiClient 130 V5 0 verwaltet und gesteuert werden F r Sprachverbindungen bedeutet dies dass der optiClient 130 V5 0 ber einen PC wie ein Telefon genutzt werden kann Modularer Aufbau Der optiClient 130 V5 0 verf gt ber einen modularen Aufbau von Funktionselementen die grunds tzlich f r eine Erweiterung des Funktionsumfangs erg nzt oder auch ausgetauscht werden k nnen e Das Basismodul des optiClient 130 V5 0 ist die sogenannte Hauptleiste Die Hauptleiste selbst bietet keine Kommunikationsfunktionen sondern dient als zentrales Element das mit den verschiedenen Modulen zusammen die Kommunikationsfunktionen und die Dar stellung des optiClient 130 V5 0 bestimmt e Oberfl chen Module sind die Module mit denen die verf gbaren Funktionen in Fenstern und Dialogen bedient werden k nnen Oberfl chen Module sind zum Beispiel Telefon Fenster Verzeichnisse Ruflistenverwaltung etc e Provider Module bestimmen an welche Kommunikationssysteme oder Kommunikations dienste Anbieter Provider der optiClient 130 V5 0 angebunden werden kann e Manager
194. tonerkennung und Faxweiterleitung Ansagen Selektion eines Kanals oder beider Kan le f r den Be trieb des Ansageger tes Alle relevanten Informationen finden Sie auf der System CD und unter folgender Adresse https netinfo icn siemens de es products prod_hipath_3000_edge_v1_O product vf_doku sales_info Leistungsmerkmale Leistungsmerkmal Erl uterung Integrierte Router Funkti HiPath 2000 verf gt ber eine integrierte DSL Routerfunktion f r on folgende Funktionen Network Address Transla e DSL Protokolle PPPoE und PPTP tion Port Address Transla e ADSL Asymmetric DSL und SDSL Symmetric DSL tion F r die Anschaltung ist ein externes DSL Modem erforderlich nicht im Lieferumfang der HiPath 2000 Dies wird im Regelfall durch den Provider bereitgestellt P31003 E1010 X200 6 18 01 07 1 8 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Einleitung Highlights des neuen Produktes Leistungsmerkmal Erl uterung Firewall Funktion Hipath 2000 sch tzt das Kundennetz durch integrierte Firewall funktionen mit folgende Leistungsmerkmalen Rufnummern berpr fung nur kommend R ckruf Pr fung von Benutzerkennung und Passwort Firewall Erlaubnis Firewall Network Address Translation NAT Simple Traversal of UDP over NATs STUN DHCP Server Olient Integrierte DHCP Server Client DNS Client und DLI Funktionen DNS Client mit folgenden Leistungsmerkmalen DLI Integrierte Deployment Licence Service Funktion
195. tstrap Protokoll ist ein Client Server Protokoll das der Vergabe von IP Adressen dient Es kann berall dort eingesetzt werden wo die Adressvergabe ber das Netz erfolgen Muss Beim BOOTP Protokoll benutzen BootP Client und Server das UDP Protokoll zur Kommuni kation Dabei geht es im Wesentlichen um den Austausch eines Datenpaketes in dem der BOOTP Server dem Client wesentliche Informationen bermittelt Die BOOTP Server Funktionalit t wird durch HiPath 2000 parallel zum DHCP Server angebo ten und unterst tzt nur die Versorgung von lteren nicht DHCP f higen Endeinrichtungen zum Beispiel Drucker mit einer g ltigen IP Adresse Der BOOTP Server hat keine eigene Oberfl che und kann nicht administriert werden 6 1 4 DSL Telefonie mit HiPath 2000 nutzen Der Anschluss der HiPath 2000 an einen Internet Telephony Service Provider ITSP und damit die Nutzung der DSL Telefonie kann ber einen DSL Telefonie Teilnehmeranschluss ab V1 0 SMR 06 oder einen DSL Telefonie Anlagenanschluss mit Durchwahl ab V1 0 SMR 09 erfol gen e DSL Telefonie Teilnehmeranschluss Hierbei handelt es sich um einen Anschluss bei dem jede Rufnummer einzeln beim ITSP registriert werden muss HiPath 2000 unterst tzt die Anbindung an einen ITSP f r Standa Ione Systeme Die Konfiguration verschiedener ITSPs ist m glich jedoch kann maximal ein ITSP aktiv sein Ein Umschalten auf einen anderen ITSP ist m glich Bis zu 30 ITSP Benutzerkennungen ITSP Cl
196. tzer verwaltet e Ruft ne k nnen heruntergeladen werden e L autst rkeeinstellung in 8 Stufen e CLIP Anrufer ID abh ngige Ruft ne e VIP Anrufe Mehrwert Applikationen und Features e _Sprachansage von Anrufern CLIP Anrufer ID e Sprachwahl e Polyphone Ruft ne herunterladbar e Zugriff auf LDAP Verzeichnisse e Headset Anschluss ber einen Slim Lumberg Stecker e Vibrationsalarm e _Vorbereitet auf Breitband Sprach bertragung optional G 722 e CTl Schnittstelle e Upgrades und Konfigurationen k nnen per Funk OTA Over The Air ber den HiPath De ployment Service eine erweiterte Verwaltungsapplikation durchgef hrt werden e Unterst tzung von HiPath Applikationen Codecs e G 711 a law und u law e G 729ab G 729a mit VAD Voice Activity Detection e G 723 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 47 Workpoint Clients optiPoint WL2 professional G 722 optional Advanced Echo Cancellation AEC QoS ToS DiffServ 802 19 802 11e WME Subset Zubeh r Tischladeger t Tischladeger t mit der M glichkeit eine zweite Batterie zu laden USB Datenkabel breite Palette an Headsets erh ltlich verschiedene Tragehilfen sind verf gbar Netzadapter passend f r die jeweilige geographische Region Weitere Features WEB Browser basierte Administration Mehrsprachige Benutzeroberfl che Datums und Zeit Synchronisation ber NTP Server oder HiPath System R
197. ule STEEN ptiPoint key optiPoint application module optiPoint BLF optiPoint 420 standard optiPoint application module optiPoint self labeling key module optiPoint 420 advance Tabelle 6 1 Beistellger t Konfigurationen an einem optiPoint 410 optiPoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S Endger t P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 6 29 Workpoint Clients optiPoint 410 optipoint 410 S und optiPoint 420 optiPoint 420 S 6 3 3 4 Tastenprogrammierung Die frei belegbaren Funktionstasten der optiPoint 410 und der optiPoint 420 Endger te des optiPoint key modules und des optiPoint self labeling key modules k nnen doppelt belegt wer den Dabei sind folgende Funktionsunterschiede zu beachten e Bis einschlie lich V1 0 SMR 05 Eine doppelte Belegung ist m glich wenn auf der ersten Ebene ausschlie lich Rufnum mern ohne LED Unterst tzung gespeichert werden Auch auf der zweiten Ebene sind aus schlie lich Rufnummern ohne LED Unterst tzung programmierbar Dies k nnen interne Rufnummern externe Rufnummern und Rufnummern aus einem HiPath Netzverbund sein e Ab V1 0 SMR O6 Mittels HiPath 3000 Manager E Einstellungen Systemparameter Flags oder Web based Management WBM Explorer Grundeinstellungen System rechte Maustaste System Flags kann eine der beiden folgenden M glichkeiten eingestellt werden Flag Erweiterte Tastenfunktionalit t ist nicht gesetzt Defaulte
198. ulierbar sind d h wenn sicher ist dass die Da ten von dem Empf nger kommen von dem zu kommen sie vorgeben Auch hierf r werden Hash Verfahren eingesetzt e Schl sselverwaltung Zur Schl sselverwaltung wird immer der IKE Dienst verwendet Zur Schl sselverwaltung geh rt die Art der Verschl sselung die verwendeten Schl ssel und deren G ltigkeitsdau er Alle diese Parameter werden in der sogenannten Security Association SA beschrie ben P31003 E1010 X200 6 18 01 07 3 52 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung Vernetzung SSL und VPN 3 8 3 1 VPN Verbindungen Die HiPath 2000 unterst tzt bis zu 10 Tunnnel VPN Verbindungen mit der HiPath 2000 erfordern immer drei SAs e eine f r die anf ngliche gegenseitige Authentifizierung und f r den Austausch der Sessi on Keys IKE SA e jeweils eine pro Richtung der eigentlichen aufgebauten Verbindung f r den Payload Ver kehr Payload SAs Payload SAs Tunnel E TUNER Tunnel endpunkt A Se IE endpunkt B Bild 3 3 Security Association eines VPN Tunnels Tunnel m ssen immer in beiden VPN Partnerger ten eingerichtet werden HiPath 2000 verwendet den IPSec Tunnelmodus mit ESP Encapsulating Security Payload Bei ESP handelt es sich um ein IPSec Protokoll durch das die Paketverschl sselung Paket integrit t sowie die Paketauthentizit t sichergestellt wird Die Integrit ts sowie Authentizit ts pr fung erstreckt sich hierbei jedoch nicht auf den IP Header sonde
199. urcen unterschreiten Schwellwert P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 9 Serviceability und Administration Diagnosem glichkeiten e duplicate mac MINOR doppelt vorhandene MAC Adresse e ip firewall WARNING IP Firewall Verletzung e mac firewall WARNING MAC Firewall Verletzung e isdn access WARNING ISDN Zugangskontrolle SNMP Informationen k nnen auch als E Mails an eine ber WBM konfigurierbare Mailadresse gesendet werden 4 3 6 Fehlererkennung durch Traps Traces und Events Es gibt folgende M glichkeiten Fehler der Baugruppe zu erkennen und zu verfolgen e Traps zeigen irregul re Zust nde kritische Fehler oder wichtige Systeminformationen an e Traces protokolliert die Ausf hrung einer Softwarekomponente e Ereignisse Events melden Systemprobleme oder Systeminformationen Traces und Ereignisse werden in jeweils eigene Ereignisprotokolldateien geschrieben 4 3 6 1 Traps Bei Problemen in der Baugruppe werden Traps erzeugt um den Administrator ber Fehler zu informieren Es gibt folgende Arten von Traps e System Traps e Leistungs Traps Die Darstellung der Traps im WBM ist dynamisch Alle 30 Sekunden wird die Liste der Traps aufgefrischt Zus tzlich k nnen Sie die Darstellung manuell aktualisieren System Traps Diese Traps e zeigen Systemfehler an und erfordern Gegenma nahmen des Administrators e oder geben wichtige Systeminformation weiter P31003
200. usted Zertifikate Wenn ein CA durch Import des CA Zertifikates vom Nutzer als vertrauensw rdig eingestuft wurde wird es f r diesen Nutzer zum Trusted CA Die HiPath 2000 akzeptiert bei der VPN Authentifizierung nur Peer Zertifikate die von einem Trusted CA herausgegeben wurden In der HiPath 2000 werden im Ordner Trusted CA Zertifikate nur CA Zertifikate akzep tiert Im Internet Explorer dagegen k nnen sowohl selbstsignierte als auch CA signierte Peer und CA Zertifikate als Trusted Zertifikate importiert werden e Serverzertifikat Von einem Serverzertifikat wird dann gesprochen wenn es sich bei dem Datenaustausch um eine typische Client Server Kommunikation handelt etwa zwischen Browser und Web server Mit einem Serverzertifikat weist sich ein Server seinen Clients gegen ber aus und teilt ihnen seinen Public Key mit In der Literatur finden Sie gelegentlich auch den Begriff User Zertifikat Ein Serverzertifikat kann selbstsigniert oder CA signiert sein e Peer Zertifikat bzw VPN Peer Zertifikat Anstelle von Serverzertifikat wird im Zusammenhang mit IPsec bevorzugt von Peer Zer tifikat bzw VPN Peer Zertifikat gesprochen Der Grund besteht darin dass bei IPsec P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 51 Vernetzung SSL und VPN beide Kommunikationspartner ein Zertifikat besitzen und es bei der Kommunikation ber einen IPsec Tunnel keine Rollenverteilung in Client und Se
201. vem Jitter Buffer jedoch nur als Startwert zu verstehen I Pakete Legende Statischer Jitter Buffer Durchschnittliche Verz gerung ist konstant Bei Paketen mit durchschnittlich erh hter Verz gerung findet keine Anpassung statt Verz gerung gemessene Zeit Adaptiver Jitter Buffer Durchschnittliche Verz gerung ist variabel und wird bei Paketen mit durchschnittlich erh hter Verz gerung automatisch angepasst jedoch h chstens bis zur eingestellten maximalen Verz gerung gemessene Zeit Die einstellbare durchschnittliche Verz gerung gr ne Linie ist beim adaptiven Jitter Buffer le diglich der Startwert P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 3 43 Vernetzung Statischer und adaptiver Jitter Buffer 3 7 3 Abw gungen beim Einstellen der Verz gerung bei statischem Jitter Buffer Je niedriger durchschnittliche und maximale Verz gerung eingestellt werden desto verzer rungsfreier ist vor allem die bertragung von Sprache Daf r steigt die Gefahr des Paketver lusts Bei h heren Werten f r die Verz gerung k nnen weniger Pakete verloren gehen doch daf r steigt der Verzerrungsfaktor Die folgende Illustration verdeutlicht diesen Zusammen hang Legende maximale Verz gerung einstellbar durchschnittliche Verz gerung einstellbar Fr durchgereichte Pakete verlorene Pakete niedrigere Verz gerungswerte niedrige Sprachverzerrung doch einzelne Pa
202. von Benutzern und Devices Verwaltung von Statusinformationen der verschiedenen Prozesse und Services Services des HiPath CAP Managements Das CAP Management kann in verschiedene Services aufgeteilt werden welche unterschied liche Aufgaben haben Konfigurationsmanagement SCM Benutzermanagement SUM Lizenzmanagement SLM CallldRepository Address Translation Service SAT Open LDAP Server FaultManagement SFM vom CAP Management unabh ngig P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 5 5 Middleware HiPath CAP Management 5 3 1 HiPath CAP Client Server Architektur Dem HiPath CAP System liegt eine Client Server Architektur zu Grunde Diese Architektur er m glicht die Realisierung von 3rd Party CTl L sungen CAP Call Control Service realisiert die Verbindung zur TK Anlage und stellt Anwendungsschnittstellen sowohl auf dem CTl Server als auch an den CTI Arbeitspl tzen zur Verf gung Interface to HiPath Managerment HiPath CAP Sch Configuration Management Semice Suhl User Management Serice GM Licere e Management Serice D D P planned CTA II ASH 1 GEM Faut Management Senrice in P HiPath Hicom Hicom HiPath SF hl instances not shown in the example s cenarios below morm alh will 4000 300 H 150 H 5000 be installed on even serwer PE that hots a HiFath CAF component Die Gesamtarchitektur umfasst drei Komponenten e TK Anlage e CTl Server auf Basis CSTA e CTl
203. werden Das System reserviert die f r ISDN Routing erforderlichen B Kan le und schr nkt damit die vorhandenen Gateway Kan le ein Tabelle 2 4 Systemspezifische Summe der PPP Kan le und Gateway Kan le PPP Kan le Routing Kan le Gateway Kan le DSP Kan le Summe der PPP Kan le und Gateway Kan le P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 2 13 System bersicht HiPath 2000 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 4 2 5 Fax Modem Kan le Fax und Modem bertragungen k nnen sowohl ber transparente G 711 Gateway Kan le als auch ber T 38 Kan le nur Fax erfolgen T 38 bietet zwar die zuverl ssigere Fax bertragungsmethode kann aber nur bis maximal 14 kBit s genutzt werden Durch die f r T 38 erforderliche h here Prozessorleistung ist die An zahl der verf gbaren T 38 Kan le begrenzt Alternativ k nnen G 711 Gateway Kan le f r Fax bertragungen verwendet werden Fax bertragungen bei DSL Telefonie sind ausschlie lich ber G 711 Gateway Kan le m g lich Modem bertragungen sind aufgrund technischer Einschr nkungen bei DSL Telefonie nicht m glich Hinweis Die Anzahl der verf gbaren G 711 Gateway Kan le wird reduziert sobald das Leis tungsmerkmal DMC Interworking aktiviert wurde P31003 E1010 X200 6 18 01 07 2 14 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung System bersicht HiPath 2000 Technische Daten 2 5 Technische Daten Systemwerte HiPath 2020 HiPath 2030 Ans
204. wiederherstellen Restore Seite 4 3 EVM Mediendaten sichern EVM Backup nur f r HiPath 2030 Seite 4 4 EVM Mediendaten wiederherstellen EVM Restore nur f r HiPath 2030 Seite 4 4 EVM hochr sten EVM Upgrade nur f r HiPath 2030 Seite 4 4 Integrierte Voice Mail Mailboxen initialisieren nur f r HiPath 2030 Seite 4 5 Systemsoftware aktualisieren Seite 4 5 Systeminformationen und SW Komponenten ermitteln HiPath Inventory Manager Seite 4 6 Systemkomponenten sichern Seite 4 6 SW Images f r die Software Hochr stung von IP Workpoints Seite 4 6 Diagnosem glichkeiten Seite 4 7 e Status des Systems ermitteln Seite 4 7 e Status der HiPath 2000 Leitungen ermitteln Seite 4 7 e Status der Teilnehmer ermitteln Seite 4 7 e _Workpoints testen Workpoints testen Seite 4 8 USB Schnittstelle Seite 4 14 P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung 4 1 Serviceability und Administration M glichkeiten im Service 4 2 M glichkeiten im Service 4 2 1 M glichkeiten der Systemadministration bersicht Web based Management WBM Zugang mit Kunden Ken nung und Passwort Web based Management WBM Zugang mit Techniker Ken nung und Passwort HiPath 3000 Manager E Expertentool mit Anpassungen f r Remo te Center Zugang ber Callback mit Techniker Kennung und Passwort Begrenzte Systemanpassungen Verwaltung durch den Kunden Komplette Systemanpassungen Verwaltung durch den
205. worker oder von unterwegs auf Dienstreisen beim Kunden usw auf HiPath Xpressions zugegriffen wer den Personengruppen die vorwiegend mit dem Mobiltelefon kommunizieren k nnen mittels Short Message Service SMS ber neue Nachrichten informiert werden sich SMS Nachrich ten an das Mobiltelefon senden lassen und auf s mtliche Sprach Fax und E Mail Nachrich ten zugreifen HiPath Xpressions bietet somit f r alle Anwendergruppen im Unternehmen eine flexible L sung HiPath Xpressions vereint die Dienste e Voice Mail e Fax Mail e E Mail und e SMS auf einer Windows2000 2003 Plattform zu einem Unified Messaging System Dank seiner mo dularen skalierbaren Client Server Architektur erlaubt diese L sung eine optimale Anpassung an den individuellen Kommunikationsbedarf unserer Kunden Offene Standards Integration in bestehende DV und TK Umgebungen universeller Zugriff auf Nachrichten per PC und Tele fon und der gesicherte Zugang via ISDN LAN und Intranet Internet garantieren bereits heute Investitionssicherheit f r die Zukunft Sie k nnen bedarfsgerecht Dienste Userpakete DV In tegrationen sowie software only L sungen ausw hlen Damit kann von der kleinen Einstiegs variante bis hin zu vernetzten Kommunikationsl sungen f r jeden Anspruch die ma geschnei derte L sung geliefert werden HiPath Xpressions ist mobil und macht mobil So kann zum Beispiel f r jeden Ihrer Mitarbeiter eine eigene Mailbox eingerichtet werden
206. y S 6 13 optiPoint 410 S 6 9 optiPoint application module 6 28 optiPoint 410 standard S 6 15 optiPoint 420 6 9 Beistellger tekonfigurationen 6 28 optiPoint 420 advance 6 25 optiPoint 420 economy 6 19 optiPoint 420 economy plus 6 21 optiPoint 420 standard 6 23 optiPoint 500 Adapter einsetzen 6 31 optiPoint application module 6 28 optiPoint self labeling key module 6 27 optiPoint 420 advance S 6 25 optiPoint 420 economy plus S 6 21 optiPoint 420 economy S 6 19 optiPoint 420 S 6 9 optiPoint application module 6 28 optiPoint 420 standard S 6 23 optiPoint 420 und optiPoint 420 S 6 19 optiPoint 500 Adapter acoustic adapter 6 31 recorder adapter 6 32 optiPoint Attendant 6 56 optiPoint Zubeh r Bestellnummern 6 40 P PBX Networking Kan le 2 12 Q QoS 3 37 Quality of Service 3 37 R Regeln 3 54 Registrar 6 2 Reichweiten Amtsanschluss 2 16 Endger te Schnittstellen 2030 2 16 Restore 4 3 Routing 2 13 nur HiPath P31003 E1010 X200 6 18 01 07 HiPath 2000 V1 0 Systembeschreibung S Schl ssel 3 48 Schnittstellenreichweiten 2 16 Shift Taste 6 30 Simple Traversal of UDP over NATs STUN 6 7 SIP Protokoll 6 2 6 9 6 33 SIP Server 6 2 SNMP 4 8 SSL 3 47 Steckernetzger t 6 40 Steckernetzger te Netzger te 6 40 Stempel 4 6 STUN Server 6 7 SW Sachnummer 4 6 Systemadministration M glichkeiten 4 2 Systembedingte Ausbaugrenzen 2 10 Systemfamilien 2 3 Systeminformationen ermitteln 4 6 Systemkomponenten sicher
207. ystembeschreibung Vernetzung Technische Konzepte Protokoll verschl sselt 20 IP original verschl sselt P Tunne Co p 802 1Q VLAN Tagging E 2 EEE 112 1V x ry Tabelle 3 8 Struktur eines verschl sselten Voice Pakets ESP Tunnelmodus mit Authentifizierung 1 IV Initialisierungsvektor Erl uterung siehe Text unterhalb der Tabelle ESP Header L nge Die L nge des ESP Headers h ngt vom verwendeten Verschl sse lungs Algorithmus ab Bei Verwendung f r Cipher Block Chaining Blockverschl sselung ent h lt der ESP Header einen Initialisierungsvektor in der Tabelle weiter oben mit IV bezeich net Die L nge des Initialisierungsvektors ist gleich der L nge eines Verschl sselungsblocks Auff llen Padding Ein Auff llen mit Bytes ist n tig da die Verschl sselungs Algorithmen auf Blockverschl sselung basieren Der gesamte verschl sselte Anteil des Pakets Original IP UDP RTP Header Voice Payload ESP Padding Header ESP Padding muss ein Integer Wert sein der ein Vielfaches der Verschl sselungs Blockl nge betr gt Tabelle 3 9 Blockl ngen der Verschl sselungs Algorithmen Die Anzahl der ben tigten Auff ll Bytes f r Voice Pakete errechnet sich aus folgender Formel 42 x y Bytes N x 8 oder 16 Bytes N ist ein Integer Bandbreitenkalkulation f r den AES Verschl sselungs Algorithmus Codec Pake Beispiel Pay Padding Ethernet Payload Pa Ethernet tierung gr e load

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