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OpenCom 130/131/150 Installation

1. Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz3 Steckplatz4 Steckplatz 5 1 2 3 4 Sol 52 1 1 1 2 Sol 21 22 31 32 41 42 5 1 5 2 om000000 E om000000 omo000000 opo00oo000 o0000000 op0000 0000 onoono LGL Gooooo oonan E 0000 bonol a 1 2 Sensor 3 4 D am 13 LAG Ai 2 3 2 4 33 3 4 43 4 4 5 3 5 4 olooa 503 504 502 Foz Duuu o T r Sm 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 1 2 Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 150 48 Schnittstellenkarten OpenCom 131 1 Steckplatz Installation In den frei belegbaren Steckplatz kann eine Schnittstellenkarte des Typs M100 AT4 eingebaut werden Diese Schnittstellenkarte erm glicht den Anschluss der OpenCom 131 an analoge Amtsleitungen OpenCom 130 3 Steckpl tze Die folgende bersicht zeigt die zur Verf gung stehenden Schnittstellenkarten Schnittstellenkarte Steckpl tze Besonderheiten 1 3 M100 54 4 x So X X So sind intern extern schaltbar M100 UAd 4 x Upn X X Upn sind DECT f h
2. Schnittstellenk Steckpl tze Besonderheiten aus 1 2 4 5 M100 54 4 x So X So sind intern extern schaltbar M100 U4d 4 x X Upn sind DECT f hig Upn M100 U8d 8 x X X X Upn sind DECT f hig Upn M100 S2U6d X X X Upn sind DECT f hig 2 X So und 6 x So sind intern extern schaltbar Upn M100 S2A6 X X So sind intern extern schaltbar 2 X S und 6 x a b M100 A4 4 x a X X X X b M100 A8 8x a X X X X Nur wenn keine TFE Schnitt b stellenkarte genutzt wird M100 AT4 X X 4 analoge Amtsleitungen M100 IP A A Voice over IP Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 1 1 1 2 Ai 2 2 3 1 3 2 S S S S S S 1 3 1 4 23 2 4 3 3 3 4 LL un u Schnittstellen 4x So 52 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 U Be 1 1 1 24 pn o 1 3 1 44 Un U 2 1 2 24 pn pn 2 3 2 4 SC U 3 1 3 24 CL O d LU o LUC TI d CETT maaa A CEET A LES A Schnittstellen 4x Upp BR G Re D D Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Un U pn U Wo Un Un Un U U pn U Un Urn 1 1 1 V2g 1 3 1 44 2 1 1 2724 2 3 2 44 3 1 1 372
3. ur ml LE WM LW Fr PCM LAN1 LAN2 LANO 1 5 2 5 3 5 Lage der Schnittstellen auf der Erweiterungsbaugruppe OpenCom 130 47 Installation nn COMPACT FLASH Grundeinstellung OOOOO00000 000000 OOOO 000000000000 DOOOOOO00000 000000 A Slot Slot TFE V 24 e ol Slot 1 Do 00 o0 00 00 DD oo oo 00 DD oo oo 00 DD o0 DD 00 20 M 00 DD o0 00 O E EE UO Ol 200 Um So2 SE Upn1 23 int ap ap Sensor Sensor3 Slot 1 35 S 1 2 34 142 Boa ES m DEZ e O 1 4 1 5 IS Ss Ge Besse M 000 E zi a Sol So 2 ab a b Aktor V 24 LAN ext ext 5 6 7 8 1 2 Lage der Schnittstellen auf der OpenCom 131 Grundeinstellung T_e O EE ei Je O Ju
4. Sprachdaten Leitung 8 polig 1 1 verdrahtet j i 7 7 i Hub Switch im caT 5 Ethernet Leitung Firmen LAN TK Anlagenkaskade OpenCom 130 158 TK Anlagenkaskadierung TK Anlage 1 TK Anlage 2 Master Anlage Slave Anlage PCM1 PCM2 LANO LANI PCMI PCM2 LANO LANI Sprachdaten Leitung KS u EA VENATaNtEN Hub Switch im CAT 5 Ethernet Leitung Firmen LAN TK Anlagenkaskade OpenCom 150 TK Anlagenkaskade in Betrieb nehmen Gehen Sie mit folgenden Schritten vor um eine TK Anlagenkaskade in Betrieb zu nehmen 1 Nehmen Sie die zus tzliche Slave Anlage aus der Verpackung und montieren sie an einem geeigneten Ort in der unmittelbaren N he der Master Anlage Ver binden Sie f r einen sp teren Funktionstest ein Systemtelefon mit der Slave Anlage Benutzen Sie dazu die Druckklemme U 1 auf der Basisbaugruppe nur Open om 130 oder einen Anschluss einer U Schnittstellenkarte 2 F hren Sie eine Datensicherung f r die vorhandene Master Anlage durch Weitere Hinweise finden Sie in der Online Hilfe im Hilfethema System Datensicherung 3 Schalten Sie die Master Anlage aus wenn diese in Betrieb ist Trennen Sie die Master Anlage durch Herausziehen des Netzsteckers von der Stromversorgung 4 Installieren Sie n tigenfalls die Erweiterungsbaugrupp
5. Beispiel eines TK Anlagennetzwerkes F r Festverbindungen k nnen verschiedene Leitungstypen und bertragungsproto kolle genutzt werden Die gew nschte TK Netzwerk Topologie Entfernung Verbindungskapazit t bestimmt welche Art von Festverbindung in Frage kommt Eine IP Netzwerkverbindung mit Q SIG IP oder SIP Tie Line kann mit einer direkten LAN Verbindung oder ber eine schnelle VPN Verbindung hergestellt werden siehe auch Filial Koppelung ab Seite 100 Q SIG IP oder SIP Tie Line kann nicht ber eine Verbindung mit NAT gef hrt werden Bei einer Verbindung ber VPN empfiehlt sich zur Sicherung eine Verschl sselung Festverbindungtechnik Protokoll Q SIG oder DSS1 Als bertragunsprotokoll k nnen vorzugsweise das f r ISDN Festverbindungen vor gesehene Protokoll Q SIG oder alternativ das f r ISDN W hlverbindungen im Euro ISDN vorgesehene Protokoll DSS1 verwendet werden Einige Leistungsmerkmale der TK Anlagenvernetzung k nnen dabei nur mit den Protokollen Q SIG genutzt werden Insbesondere die Verbindungskennzeichnung als interner oder externer Ruf und auch nicht der Name des Anrufers kann mit dem Protokoll DSS1 nicht bermittelt werden 164 TK Anlagenvernetzung Beide Protokolle realisieren die Kommunikation in mehreren Protokollschichten e L1 Die Schicht 1 definiert die physikalischen Leitungseigenschaften und die elek trische Kodierung der Signale e L2 Die Schicht 2 erm glicht die Kommuni
6. U Ga 1 5 1 64 U Un 2 5 2 6 CC LA a fox LA H pn pn 2 7 2 84 D U 3 5 3 6 3 7 3 8 un LES A CEET A maaa A Schnittstellen 8 x Upp i ae SS Al RK H H H H H H H Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 0 0 0 0 0 0 iU U uU iU U U iU U U 1 1 1 24 13 14d 2 1 EIERE CHE 3h24 3 3 3 4 P H d d Un Us Un Un U Um 1 5 1 64 2 5 2 64 3 5 3 64 d d Schnittstellen 2 So und 6 x Upp Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 e nun ELLI LGL LOL a b ab a b a b a b ab a b a b d i d 1271 2724 23 2 44 3 1 3 24 3 3 3 44 d 4 4 4 nun LL LL LLLL a b a b a b a b d 2 5 2 6 3 5 3 6 4 d Schnittstellen 2x S und 6x a b Installation 53 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 a b ab a b a b a b ab a b ab a b a b a b ab a b a b a b a b 4 dA 2 1 2 2d 2 3 2 4d 3 1
7. 222ccceeeeeeeessseeeeseeeesnnnnn nenn 231 TAPI Schnittstelle einrtchten u nunnana nnnnaenenesnen 233 LDAP Schntttstelle 235 Adressabfrage mit RT EE 235 Externen LDAP Server abfragen nenn 236 SNMP Schnittstelle nennen eneeeene nn 240 SNMP Agenten installieren 2222ssseeseesssessssssssssseee nenn 241 SNMP te dein 241 Fragen und Antworten eses usessusessesusersrresserereesereees 243 Allgemeines Hardware 244 Tel d ee a a a and RAR EEE 245 TK Anlagenvernetzung oou nnnnunnusnennesneseesoreeeresersee 247 DECH WEE 248 AN EEN 249 INTERNEN EE 250 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r 252 Steckernetzgerat 252 Tastenerweiterungen 22222eeeseeeeseesssssseeeeeneeeennnn 253 wi TE 255 Technische Daten 257 Hinweise f r die Entsorgung 263 Lief EE 264 Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Die OpenCom 100 ist ein Kommunikationssystem f r die integrierte Sprach und Datenkommunikation Hervorragendes Merkmal dieses Kommunikationssystems ist der modulare Aufbau Die OpenCom 131 bietet alle erforderlichen Schnittstellen zum Anschluss von Systemtelefonen IP Systemtelefonen ISDN Endger ten und analogen Endge r ten Sie erm glicht Internet Intranet Datenkommunikation CTI Anwendungen und die System Konfiguration ber einen Web Browser Zus tzlich verf gt die OpenCom 131 ber einen Steckplatz der mit einer Schnittstellenkarte des Typs M100 AT4 ausgestatt
8. ab 2 1 ab2 2 ab 2 3 ab 2 4 ER un A mnnn A Ri ab 1 5 ab 1 6 Ri ab 2 5 ab 2 6 Gg Schnittstellen 2x So und 6x a b 50 Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 ab1 1 ab1 2 ab1 3 ab 1 4 ab2 1 ab2 2 ab2 3 ab2 4 ab3 1 ab3 2 ab 3 3 ab 3 4 i A i A H i d i A i A Al A Al A4 Al 4 Schnittstellen 4x a b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 ab1 1 ab1 2 ab1 3 ab 1 4 ab2 1 ab2 2 ab2 3 ab2 4 ab3 1 ab3 2 ab 3 3 ab 3 4 i A i A i f A S A ab 1 5 ab 1 6 ab1 7 ab 1 8 ab2 5 ab2 6 ab2 7 ab2 8 ab3 5 ab3 6 ab3 7 ab 3 8 4 nd 4 u er P Ges Schnittstellen 8x a b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Dr Dorn LS Do Do Doc 4 4 4 aA A 4 EEO Dorn Do Do Do Doc 4 4 d d S ab ai aba ab3 3 ab 3 4 M100 AT4 Schnittstellenkarte 4 analoge Amtsleitungen Installation 51 Installation OpenCom 150 5 Steckpl tze Die folgende bersicht zeigt die zur Verf gung stehenden Schnittstellenkarten
9. 219 Anruf Warteschlange Verwendung Kommende Anrufe werden parallel an allen angemeldeten Abfragepl tzen signali siert Bei belegten Abfragepl tzen wird der Anruf in die Warteschlange aller Ger te des Sammelrufs aufgenommen Nimmt einer der Abfragepl tze einen Anruf aus der Warteschlange entgegen so wird der Anruf auch aus den Warteschlangen der anderen Abfragepl tze entfernt An jedem Abfrageplatz Aastra 6775 OpenPhone 75 wird der F llstand der Warteschlange angezeigt Verl sst ein Mitarbeiter seinen Abfrageplatz so meldet er sich per Funktionstaste vom Sammelruf ab Im Gegensatz zu Beispiel 1 m ssen nach der Abmeldung keine wei teren Anrufe abgearbeitet werden da die Anrufe auch in den Warteschlangen der anderen angemeldeten Abfragepl tze registriert sind Hinweis Wenn sich der letzte angemeldete Abfrageplatz vom Sammelruf abmeldet erhalten weitere Anrufer ein Besetzzeichen 220 Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante TK Systeme werden h ufig so eingesetzt dass sich mehrere Firmen ein TK System teilen Diese Firmen wollen die vorhandene Infrastruktur z B die vorhandenen Lei tungen das TK System gemeinsam nutzen aber dennoch v llig unabh ngig vonein ander ihre Kommunikation organisieren und abrechnen Diese sogenannte Mehrfirmenvariante kann mit der OpenCom 100 realisiert werden zZ B im Rahmen einer B rogemeinschaft In der Mehrfirmenvariante sind die Firmen prinzipiell komplett unab
10. ermittelt werden In diesem Fall verwenden Sie spezielle WINS Ser ver deren Adresse von der OpenCom 100 dem Arbeitsplatz Rechner w hrend der Einwahl mittels ISDN nicht bekannt gegeben werden Geben Sie die Adresse eines WINS Servers daher in den Netzwerk Einstellungen des Arbeitsplatz Rechners manu ell an Filial Koppelung Mit der OpenCom 100 k nnen Sie zwei LANs ber ISDN miteinander verbinden Daf r konfigurieren Sie f r zwei Kommunikationssysteme OpenCom 100 jeweils die gegenseitige Einwahlm glichkeit 100 Konfigurationsbeispiele Damit die gegenseitige Verbindung funktionieren kann m ssen die beiden LANs f r unterschiedliche IP Adressbereiche Subnetze konfiguriert sein ndern Sie f r min destens eine der verbundenen Open om 100 den vorgegebenen Adressbereich f r das LAN OpenCom OpenCom IP 192 168 99 254 IP 192 168 11 254 Net 192 168 99 0 Net 192 168 11 0 GC CAN ee ee ee H 5 Netz Netz Hub Netz Netz Hub Netz OpenCom 100 in LAN zu LAN Kopplung Im Konfigurator k nnen Sie im Men Netzwerk Filiale die Einstellungen f r die Einwahl vornehmen Immer wenn eine IP Daten bertragung in das jeweils andere LAN angefordert wird stellt die OpenCom 100 die Verbindung her Beachten Sie dass die Verbindung nur bei zielgerichteten Anforderungen aufgebaut wird Dies k
11. Wie Aastra 6751i jedoch mit Headset Anschluss 6 programmierbaren Tasten 3 Leitungstasten bis zu 3 Tastenmodule mit Funktionstasten separates Steckernetz teil im Lieferumfang Aastra 6755i 128 Ausf hrung mit beleuchtetem Komfort Display Speisung mit 802 3af PoE zwei Ethernet Ports f r PC und LAN 6 programmierbare Tasten und 6 Softkeys 4 Leitungstasten bis zu 3 Tastenmodule mit Funktionstasten oder 3 Tastenmodule mit Softkeys separates Steckernetzteil im Lie ferumfang Voice over IP VoIP Aastra 6730i und Aastra 6750i SIP Telefone Modell Kurzbeschreibung Aastra 6735i Wie Aastra 6755i jedoch mit Gigabit Ethernet Aastra 6757i Wie Aastra 6755i jedoch mit beleuchtetem Premium Display mit Platz f r 12 Softkeys separates Steckernetzteil im Liefer umfang Aastra 6737i Wie Aastra 6757i jedoch mit Gigabit Ethernet Die SIP Telefone Aastra 6730i 6750i bieten neben der VolP Telefonie zus tzliche Funk tionen der Systemtelefonie die Sie mit Hilfe des Web Konfigurators bequem und sicher einrichten k nnen Alle Aastra 6730i 6750i SIP Telefone unterst tzen den Codec G 711 a Law und u Law den Codec G 729 und die DTMF bertragung nach RFC 2833 Sie ben tigen eine MGWV Schnittstellenkarte um Aastra 6730i 6750i SIP Telefone am Kommunikationssystem OpenCom 100 betreiben zu k nnen Dar ber hinaus muss eine Speicherkarte mit 256 Mb oder mehr installiert sein Diese bietet den notwen digen Speicherplatz f
12. spielsweise von einem Internet Service Provider betrieben Mit der OpenCom 100 k nnen Sie f r jedes auf der OpenCom 100 konfigurierte Benutzerkonto ein oder mehrere E Mail Konten bestimmen die in regelm igen Abst nden abgefragt werden Sind neue Nachrichten in einem E Mail Konto angekommen wird der im Benutzer konto der OpenCom 100 eingetragene Benutzer ber sein Systemtelefon dar ber informiert falls dies in der OpenCom 100 so konfiguriert ist An den System endger ten Aastra 6770 OpenPhone 71 73 75 und Aastra 600c d k nnen auch Informationen wie Absender oder Betreff Zeile der E Mail angezeigt werden NAT Die Network Address Translation NAT ist bei dem Internet Zugang ISP aktiviert Dieses Leistungsmerkmal wird ben tigt um interne IP Adressen in eine extern g ltige IP Adresse zu bersetzen Dadurch werden drei Eigenschaften f r einen Internet Zugang erreicht e Mehrere Arbeitsplatz Rechner k nnen sich eine einzelne Internet Verbindung teilen Sie ben tigen keine LAN Anbindung sondern nur ein Einzelkonto beim Internet Service Provider e Dieim LAN genutzten IP Adressen werden in eine weltweit g ltige IP Adresse bersetzt Sie ben tigen f r Ihr LAN keine weltweit g ltigen IP Adressen e Es k nnen nur IP Verbindungen aufgebaut werden die von einem Arbeitsplatz Rechner aus angesto en werden Sie k nnen also eine Web Seite abfragen aber keinen im Internet sichtbaren Web Server auf einem Arbeitsplatz Rec
13. 3 72 3 3 3 4d 4 1 4 24 4 3 4 4 4 5 1 5 24 5 3 5 44 A Al a Al Al Al Ai Al Al Schnittstellen 4x a b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 a b ab a b ab a b a b a b ab a b a b a b ab a b ab a b a b d dA 2 1 2 2d 2 3 2 44 3 1 3 2 3 3 3 4d 4 1 4 24 43 4 4 4 5 1 5 24 5 3 5 44 a b ab a b ab a b a b a b ab a b a b a b ab a b ab a b a b d al A 2 6 4 2 7 2 8 3 5 3 64 3 7 3 84 45 4 6 4 4 7 4 84 5 5 5 64 5 7 5 84 Schnittstellen 8 x a b Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 d d 4 Al A Al Al Al Ai d a b a b a b a b a b a b a b a b a b a b a b a b d d 3 3 3 44 4 3 4 4 4 5 3 5 44 M100 AT4 Schnittstellenkarte 4 analoge Amtsleitungen 54 Installation Belegung der Schnittstellen Terminierung Kabell nge So Anschl sse Ob Sie eine umschaltbare S Schnittstelle f r die interne oder externe Kommuni kation benutzen richtet sich nach den Besonderheiten Ihres Kommunikationsbedarfs und den vorhandenen Basisanschl ssen Beachten Sie dass der S Bus je einen Abschlusswiderstand von 100 Ohm an jedem Ende ben tigt Bei der OpenCom 100 werden die Sec Busse per Software terminiert Diese Einstellung setzen Sie bei der Konfiguration der Sy Anschl sse im Konfigurator der Web Konsole An jeden internen S Bus k nnen S
14. Eine Warteschlange kann f r Rufnummern beliebiger Telefone also f r Systemte lefone f r analoge ISDN und DECT Telefone aktiviert werden Ist eine Rufnummer mit Warteschlange besetzt so werden die Anrufe in die Warteschlange aufge nommen Die Anrufer h ren zuerst eine Ansage Funktion Ansage bei besetzt falls konfiguriert und dann den Freiton oder Music on Hold wenn die Einstellung Music on hold bei bergabe im Rufzustand aktiviert ist Anrufe die sich zu lange in der Warteschlange befinden werden ausgel st Der Anrufer erh lt einen Besetztton Sind alle Pl tze in der Warteschlange belegt erhalten weitere Anrufer ebenfalls den Besetztton Wenn die Einstellung Ansage vor dem Melden aktiviert ist werden Anrufe in der Warteschlange nicht ausgel st Die Zeitspanne bis zum Ausl sen von externen Anrufen ist vom Netzbetreiber fest gelegt Sie betr gt in Deutschland in der Regel zwei Minuten und in anderen europ i schen L ndern in der Regel drei Minuten Sind mehrere Rufnummern z B Leitungs oder Team Tasten f r ein Telefon einge richtet so werden getrennte Warteschlangen f r jede Rufnummer verwendet Am Systemtelefon Aastra 6775 OpenPhone 75 oder OpenPhone 65 werden hinzu kommende Anrufe durch einen kurzen Ton im Lautsprecher und im Display signali siert Sind Anrufe in der Warteschlange wird der F llstand der Warteschlange am Anfang der 2 Display Zeile des Aastra 6775 OpenPhone 75 OpenPhone 65 ange
15. LO LEI mi V 24 und TFE Steckplatz auf der OpenCom 130 Tel fl D EE DD elle D I DO TFE V 24 O ei CHIC V 24 und TFE Steckplatz auf der OpenCom 131 37 Installation 10 OO OD DD fe e e mi mi v 24 25 fao TFE 00 Oo Ol O Wu i V 24 und TFE Steckplatz auf der OpenCom 150 Die OpenCom 100 besitzt zwei Steckpl tze in denen spezielle Schnittstellenkarten f r V 24 und TFE betrieben werden k nnen Die Lage der Steckpl tze k nnen Sie den nebenstehenden Zeichnungen entnehmen Die TFE Schnittstellenkarte auch DoorPhone oder T rklingel stellt Aktor Schnittstellen und Sensor Schnittstellen zur Verf gung F r eine OpenCom 130 und eine OpenCom 131 ist dies eine Karte des Typs M100 TFE Diese Karte bietet zwei Aktor und drei Sensor Schnittstellen f r den Anschluss einer T rfreisprecheinrichtung TFE F r eine OpenCom 150 ist di
16. j EE LS LUUT nv DIN d 4 Erweiterung 0426 en u CC Zrrtttrttrtrrt Fre teme ionssys OpenCom 130 Kommunikat OpenCom 131 OpenCom 150 Willkommen bei Aastra Vielen Dank dass Sie sich f r ein Produkt von Aastra entschieden haben Unser Produkt steht f r h chste Qualit tsanspr che gepaart mit hochwertigem Design Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihrer OpenCom 100 begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantworten Sollten Sie dar ber hinaus weitere technische Unterst tzung ben tigen oder Informationen ber andere Produkte von Aastra w nschen stehen Ihnen unter http www aastra de oder http www aastra com unsere Internetseiten zur Verf gung Sie finden dort erg nzende Hinweise und Tipps zum Produkt Produktfamilie OpenCom 100 Diese Bedienungsanleitung gilt f r die Produktfamilie OpenCom 100 Hierzu geh ren die Kommunikationssysteme OpenCom 130 OpenCom 131 OpenCom 150 OpenCom 510 und OpenCom X320 Wird im Text auf die OpenCom 100 Bezug genommen ist die Beschreibung f r alle Anlagen g ltig sind einzelne Merkmale unterschiedlich ausgepr gt erfolgt ein gesonderter Hinweis Wir w nschen Ihnen viel Freude mit Ihrer OpenCom 100 Inhaltsverzeichnis Leistungsmerkmale o L nnsneeesnnnenesuesesurrereserrererreseseses 9 Grundeinstellungen bei Auslieferung 17 Telefonie Funktionen u uuu
17. Antwort Die Anrufverteilung Gehend kann am Mehrger teanschluss nicht eingerichtet werden Sie haben einen Mehrger teanschluss und einen Anlagenanschluss parallel einge richtet In diesem Fall werden alle Verbindungen nach extern ber den Anlagenan 246 Fragen und Antworten schluss aufgebaut und Sie k nnen im Konfigurator Men Telefonie Anrufver teilung die gehende Anrufverteilung nur f r den Anlagenanschluss einrichten F r einzelne Verbindungen kann mittels Kennziffernprozedur eine MSN gezielt belegt werden Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung Standardendger te am Kommunikationssystem OpenCom 100 Aastra 800 Welche Ursache k nnten Probleme beim Fax Empfang bzw beim Fax Senden haben Die Ursache ist sehr h ufig ein Problem mit dem ISDN L1 Referenztakt der vom Netz betreiber geliefert wird Bei einem unsauberen Takt ist der vorhandene hohe Jit terwert zwar unh rbar f r das menschliche Ohr Daten bertragungen mit Modem oder Fax k nnen aber gest rt sein Pr fen Sie ob und welche ISDN Leitung den Takt liefert Einzelheiten finden Sie unter L1 Takt ab Seite 165 M glicherweise wird der Fax Datentransfer ber eine komprimierte VolP Leitung gef hrt Pr fen Sie ob f r den a b Anschluss die Einstellung Fax aktiv ist W hlen Sie f r die verwendete VolP Leitung ein VolP Profil das den nicht komprimierenden Codec G 711 enth lt TK Anlagenvernetzung Warum kann ich Anrufe von
18. Befinden sich bei Aktivierung der 216 Anruf Warteschlange Umleitung noch Anrufe in der Warteschlange k nnen diese Anrufe nur auf dem Ursprungsger t entgegengenommen werden Bei Rufumleitungen nach Zeit wird das Gespr ch in die Warteschlange aufge nommen Wurde das Gespr ch nach Ablauf der Umleitungszeit nicht entgegenge nommen wird es umgeleitet und kann am Ziel der Umleitung entgegengenommen werden Pickup Die Funktionen Pickup aus Gruppe und Pickup gezielt k nnen zusammen mit War teschlangen verwendet werden Ein Benutzer der einen Anruf mit Pickup oder Pickup gezielt entgegennimmt erh lt dabei jeweils das n chste Gespr ch aus der Warteschlange Sammelruf blicherweise werden Sammelruf Gruppen des Typs Parallel zusammen mit Warte schlangen verwendet Dabei werden die Warteschlangen der Telefone synchronisiert Bei Eintreffen eines Sammelrufs wird der Anruf in alle parallelen Warteschlangen auf genommen Wird ein Anruf aus der Warteschlange entgegengenommen wird er aus allen parallelen Warteschlangen entfernt Anwendungsbeispiele Hinweis Die folgenden Anwendungsbeispiele setzen voraus dass bei einer OpenCom 130 oder bei einer OpenCom 150 eine U Schnittstellenkarte installiert ist Die An schl sse auf einer U Schnittstellenkarte sind DECT f hig Dies erm glicht den Anschluss einer DECT Basisstation die zum Betrieb von schnurlosen Systemendger ten be
19. Dabei k nnen f r einen SIP Benutzer bzw f r eine SIP Rufnummer mehrere SIP Endger te registriert sein Die lizenzierte Anzahl k nnen Sie auf der Seite System Lizenzen einsehen Wieviele SIP Telefone zur Zeit lizenziert sind k nnen Sie auf der Seite Systeminfo Telefonie SIP Telefone ermitteln Klicken Sie auf Lizenzen zur cksetzen werden bei den n chsten kommenden oder gehenden Anrufen die verf gbaren Lizenzen neu vergeben 110 Voice over IP VoIP Grundlagen VolP erm glicht die bertragung von Sprache und Telefonie Signalisierung ber IP Internet Protokoll Nach dem Verbindungsaufbau werden am Endger t digitale Sprachdaten PCM Daten gesammelt und dann mit einem IP Paket zum Empf nger gesendet Die PCM Daten k nnen zus tzlich komprimiert sein um Bandbreite zu sparen Signallaufzeit und Bandbreite IP basierte Datennetzwerke sind generell nicht in der Lage eine bestimmte Mindest bandbreite und eine definierte Signallaufzeit zu garantieren Eine synchrone 64 kbit s Leitung im ISDN garantiert eine feste Datenrate solange die Verbindung besteht In einem IP basierten Datennetzwerk k nnen die Datenrate und die Signallaufzeit schwanken Kurzfristig auftretende Engp sse oder Sendewiederholungen im Feh lerfall k nnen die Ursache daf r sein W hrend beim Abruf einer Webseite eine kurze Unterbrechung des Datenflusses im Sekundenbereich nicht auff llt ist dies inmitten eines Telefonates sehr st rend Ein m
20. Diese Einstellung finden Sie in der Web Konsole im Men Telefonie Einstellungen unter der berschrift QSIG Vernetzung Dort k nnen Sie auch den maximalen Wert f r den Transit Z hler setzen Dieser Wert ist von der Topologie des TK Anlagennetzwerkes abh ngig er sollte die maximal m glichen Weiterverbindungen erm glichen Sie k nnen jederzeit den Verbindungsstatus der Anschl sse im Konfigurator Men Systeminfo Telefonie Leitungen einsehen Pr fen Sie insbesondere nach Konfigu rations nderungen ob alle f r die Anlagenvernetzung genutzten Anschl sse betriebsbereit sind Einige der im Q SIG m glichen Leistungsmerkmale werden von der OpenCom 100 nicht mit allen Optionen unterst tzt beispielsweise der R ckruf bei besetzt innerhalb des Q SIG Netzes Die im Q SIG definierten Anrufkategorien Call Category z B Notruf 175 TK Anlagenvernetzung Operator Normal und die 0Q SIG Namens bermittlung Teilnehmernamen werden vollst ndig unterst tzt Die bei der offenen Nummerierung zu verwendenden Kennziffern zur Belegung eines Leitweges werden nicht zur Ziel TK Anlage bertragen und k nnen daher von der Ziel TK Anlage nicht ausgewertet werden F r die R ckbelegung beispielsweise f r einen R ckruf m ssen Sie also in der B ndelkonfiguration entsprechende Ziffern pr fixe f r die bei der R ckbelegung zu verwendenden Leitwege einstellen Tipp Sie richten beispielsweise einen Leitweg ein der mit der Kenn z
21. F r Standorte bei denen die VoIP Telefonie bereits berwiegend eingesetzt wird bietet sich die DECT Vernetzung ber VolP an Der Anschluss der Radioteile RFPs erfolgt dabei ber Netzwerk Datenleitungen Sie belegen daher keine U Anschl sse und k nnen vorhandene Netzwerkleitungen mit benutzen Die Wandlung der VoIP Protokolldaten in DECT kompatible Gespr chsdaten erfolgt beim DECT over IP direkt auf den RFPs Der Mischbetrieb von DECT RFPs und DECT over IP RFP ist in vielen F llen m glich ein Handover zwischen RFPs verschiedener Technik ist w hrend eines Gespr ches ist aber nicht m glich Paketdaten im D Kanal Eine Voraussetzung f r bestimmte Gesch ftsanwendungen wie beispielsweise POS Terminals Kassensysteme oder Kreditkarten Terminals ist die st ndige Daten verbindung ber das X 25 Paketdatennetz Die bertragung von Paketdaten ber den ISDN D Kanal nach X 31 ber SAPI 16 ist auch zwischen mehreren So Anschl ssen der OpenCom 100 m glich Dabei k nnen mehrere Verbindungen anhand eines TEI Terminal Endpoint Identifier voneinander unterschieden werden X 31 Paketdaten k nnen zwischen zwei So Anschl ssen z B ein interner und ein externer So Anschluss weitergeleitet werden Diese Weiterleitung Routing kann auch ber Q SIG Standleitungen erfolgen Das Routing ber einen S y Anschluss ist 14 Leistungsmerkmale ebenfalls m glich Es k nnen mehrere Endger te mit gleichem TEI an verschiedenen
22. Medien Datenstrom dienen RTP Proxy Funktion Die Verhandlung ber die zu verwendenden Codecs l uft nach diesem Schema ab 1 Eines der SIP Endger te sendet eine Liste mit unterst tzten Codecs 2 Das zweite SIP Endger t l scht die nicht unterst tzten Codecs aus der Liste und sendet die reduzierte Liste an das erste SIP Endger t zur ck Die ausgetauschten Codec Listen k nnen vom Kommunikationssystem OpenCom 100 gefiltert werden beispielsweise zur Bandbreitenbegrenzung anhand des f r die Verbindung oder f r das Endger t aktivierten VoIP Profils Beachten Sie dass die Verhandlung ber unterst tzte Codecs auch bei Verbindungen zwischen SIP Endger ten und anderen Endger ten Teilnehmern statt findet Beispielsweise ver wendet das Kommunikationssystem Open om 100 eine vorgegebene Codec Liste bei einer Verbindung zwischen einem SIP Endger t und einem TDM Anschluss G 711a G 729 falls m glich RFC4733 DTMF IP Systemtelefone oder DECT over IP Basisstationen nehmen an der Codec Ver handlung mit den jeweils eingestellten VoIP Profilen teil Falls bei der Verhandlung 116 Voice over IP VoIP kein gemeinsamer Audio Codec ermittelt wird kann keine Gespr chsverbindung auf gebaut werden Transparente Codec Durchschaltung Mit der transparenten Codec Durchschaltung k nnen SIP Endger te zus tzliche Codecs verwenden auch wenn der gew nschte Codec nicht bzw nicht direkt vom Kommunikationssystem OpenCom 100 unte
23. OpenCom 150rack Bitte melden Sie sich im System an Benutzername dministrator Kennwort OpenCom 100 hier OpenCom 150 Login Dialog Home Hilfe Schlie en 4 Um mit der Konfiguration zu beginnen m ssen Sie sich anmelden F r die Erst konfiguration geben Sie ein Benutzername Administrator Kennwort Bei der Erstkonfiguration lassen Sie dieses Feld frei Best tigen Sie mit dem Befehl OK Dies schaltet z Endger te in die Benutzergruppe Guest die ein ugleich alle angeschlossenen geschr nkte Nutzerrechte hat Sie verhindern damit z B dass von den Endger ten international extern telefo niert wird w hrend Sie die OpenCom 100 konfigurieren und die Benutzer ein richten Home Hilfe Abmelden Schlie en OpenCGom 150rack Konfigurator Kosten Telefonbuch Bitte geben Sie das pers nliche Kennwort ein Kennwort Kennwortbest tigung e essose eigene Vorwahl System PIN Firma Kontaktperson Rufnummer E Mail A Ein sicheres Kennwort hat mindestens 8 Zeichen bestehend aus Gro und Kleinbuchstaben Ziffern und Sonderzeichen OpenCom 100 hier OpenCom 150 Erstzugangsdialog 82 Konfiguration 6 Die Software ffnet einen Erstzugangsdialog Legen Sie ein Administrator Kennwort fest und tragen Sie es dort ein F llen Sie auch die anderen Eingabe felder aus Sie m ssen ein sicheres Administrator Kennwort eingeben Der Administrator hat umfassende Kon
24. Option Anzeige Rufumleitung via e F r die Funktion Ansage vor dem Melden konnte fr her direkt ermittelt werden ob ein Teilnehmer gerade besetzt oder frei ist und die entsprechende Ansage ein gespielt werden Mit der Firmware Version Release 10 0 wird die Ansage bei Anruf in jedem Fall abgespielt wenn diese konfiguriert ist Anschlie end wird gegebenenfalls auch die Ansage bei besetzt abgespielt sofern diese Ansage konfiguriert ist Hinweis Bitte beachten Sie auch die Erl uterungen im Kapitel Hinweise zum Update ab Seite 27 Besetzttasten Sie k nnen an einem Systemtelefon oder an einem SIP Systemtelefon Besetzttasten einrichten Besetzttasten zeigen den Besetztzustand eines anderen Teilnehmers an und k nnen zudem f r die Funktionen Zielwahl und Pickup genutzt werden Sie k nnen Besetzttasten am Systemendger t Berechtigung Programmieren der Besetzt Tasten und im Konfigurator auf der Seite Telefonie Ger te Systemte lefone einrichten W hlen Sie bei der Einrichtung einer Taste am Systemtelefon in der Auswahlliste Typ den Eintrag Funktion W hlen Sie bei einem SIP Systemtelefon in der Auswahlliste Typ den Eintrag BLF Im Unterschied zu fr heren Ausgaben der Systemsoftware wurde mit Release 10 der Typ einer Besetzttaste von Leitungstaste auf Funktionstaste ge ndert Dies 187 Telefonie bedeutet dass mit Release 10 Besetzttasten auf beliebig viele Ger te programmiert werden k nnen Eine bereits vorhandene
25. Registrierungs IP Adresse und Registrierungs Port Geben Sie hier im Regelfall die IP Adresse der OpenCom 100 und die Portnummer 8100 ein Default Router Klicken Sie auf den Befehl Parameter hinzuf gen um dieses opti onale Eingabefeld anzuzeigen Geben Sie anschlie end die IP Adresse des Routers Default Gateway ein Klicken Sie auf den L schen Button um den optionalen Para meter zu entfernen SYSLOGD F r Protokollierungszwecke k nnen Nachrichten des VoIP Systemtelefons an einen Syslog Server gesendet werden Aktivieren Sie die Option ja und konfigu rieren Sie die Einstellungen SYSLOGD IP Adresse und SYSLOGD Port um diese Funktion zu aktivieren VLAN Experten Option Einstellung im Regelfall auf nein belassen Zur Verbes serung der bertragungssicherheit oder zur Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien k nnen PC Daten bertragung und VolP Daten bertragung mit Hilfe dieser Technik getrennt werden Aktivieren Sie die Option ja und geben die gew nschte IP Telefon VLAN ID f r die VoIP Daten bertragung ein Geben Sie einen Wert von 1 4094 ein Am PC Anschluss des VoIP Systemtelefons werden Daten immer ohne VLAN Tags bertragen Wenn Sie f r PC Daten auf LAN IF getagged die Option ja aktivieren werden die PC Daten am LAN Anschluss mit der PC VLAN ID versehen Beachten Sie dass zur nderung der VLAN Einstellungen das VoIP Systemtelefon neu gestartet werden muss Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC Neben den Ha
26. ausgef hrt e Die Rufnummernzuordnungen in der Anrufverteilung werden f r das Leistungs merkmal E 164 Konvertierung nicht ausgewertet F r eine zugeordnete Ruf nummer wird z B keine automatische Internwahl ausgef hrt auch wenn das Ziel auf diese Weise erreichbar w re 180 Telefonie e Abh ngig vom Telefonie Provider k nnen Sie m glicherweise die Vorwahl des eigenen Landes auch ohne E 164 Konvertierung verwenden Eine Unter scheidung in externe und interne Rufnummern kann aber nur mit der E 164 Kon vertierung erfolgen Rufnummern Behandlung im Zusammenhang mit E 164 und Listen Wenn Sie die Behandlung von Rufnummern nach E 164 aktivieren m ssen Sie f r Sperr Freigabe und Sonderlisten alle w hlbaren Rufnummern Kombinationen in die Listen aufnehmen Beispiel 0 6104 1234 0 030 6104 1234 und 0 004930 6104 1234 Diese Rufnummern Varianten k nnen von einem Endger t aus gew hlt werden und so m glicherweise zur Umgehung z B der Sperrliste f hren Beachten Sie diese Eigen schaft bei der Konfiguration von Listen 181 Telefonie Rufumleitungen Mit der aktuellen Version des Kommunikationssystems OpenCom 100 k nnen auch mehrstufige Rufumleitungen eingerichtet werden Wenn Sie eine umgeleitete Ruf nummer erneut umleiten entsteht eine Rufumleitungskette CFU CFB E EE EE EE 242 284 264 Rufumleitungskette Mehrfache Rufumleitungen werden unabh ngig vom Rufumleitungstyp ausgef hrt F
27. bernehmen Sie die Vorgabe 227 PC Software einrichten Auf der Produkt CD finden Sie im Installationsverzeichnis des Offline Konfigu rators ZIP Archivdateien f r verschiedene TK Anlagentypen Kopieren Sie die ben tigten ZIP Archive in das Installationsverzeichnis Beenden Sie die Installation mit einem Funktionstest Starten Sie das Programm StartCenter mit einem Doppelklick auf das neu erstellte Desktop Icon W hlen Sie in der ausklappbaren Auswahl den gew nschten TK Anlagentyp Vorhandene Offline Konfiguratoren werden nun als Symbol angezeigt Klicken Sie eines der Konfiguratoren Symbole doppelt an und w hlen Sie aus dem Dialog Starten mit Factory Einstellungen Der Offline Konfigurator startet mit einer Eingabeauffor derung ffnen Sie einen Web Browser und geben in der Adresszeile ein http localhost Best tigen Sie mit der Eingabetaste Richten Sie das virtuelle System wie gewohnt ein Speichern Sie die Konfiguration indem Sie eine Datensicherung ausf hren Aktivieren Sie das Eingabeaufforderungs Fenster Beenden Sie den Offline Konfi gurator mit dem Fenstermen Befehl Schlie en Zur Pflege von unterschiedlichen Installationen k nnen Sie weitere Offline Konfigura toren in neue Verzeichnisse Ihrer Festplatte kopieren Wechseln Sie zwischen den Ver zeichnissen indem Sie im Programm StartCenter den Befehl Extras Einstellungen ausw hlen W hlen Sie im Dialog Einstellungen das entsprechende Arbeitsver zeich
28. internen Sy Anschl ssen betrieben werden Eine TEI Mapping Tabelle erm glicht diese X 31 Verbindungen auf denselben externen S Anschluss zu leiten Die Routing Tabelle f r X 31 Paketdaten richten Sie im Konfigurator unter Telefonie Erweitert X 31 ein Weitere Hinweise finden Sie in der Online Hilfe des Konfigurators Internet Zugang Es ist m glich einzelne PCs ber die internen S Schnittstellen an die Open om 100 anzuschlie en oder ber die Ethernet Schnittstelle ein komplettes LAN mit der OpenCom 100 zu verbinden Diese PCs k nnen ber die OpenCom 100 Zugang zum Internet erhalten Ist bereits ein Internet Zugang ber einen Internet Service Provider vorhanden kann dieser in der OpenCom 100 eingerichtet werden Falls noch kein IP f higes Netzwerk vorhanden ist kann die OpenCom 100 die f r den Internet Zugang erforderliche IP Konfiguration verwalten In die OpenCom 100 sind ein DHCP Server und ein DNS Server integriert die in diesem Fall die IP Adressverwaltung und Namensaufl sung f r die Klienten Rechner ausf hren Die OpenCom 100 erm glicht f r alle angeschlossenen PCs den Internet Zugang mit einer gemeinsamen IP Adresse Nur diese ist im Internet sichtbar Die lokalen IP Adressen der Klienten Rechner werden per Network Address Translation NAT in die IP Adresse der OpenCom 100 bersetzt Die Klienten Rechner im LAN sind somit von au en aus dem Internet nicht direkt erreichbar und vor unmittelbaren Angriffen aus de
29. lieren Sie einen berspannunggstfilter Wandmontage Die OpenCom 100 wird mit 3 Schrauben an der Wand gem diesem Schema befestigt 332 184 134 D Befestigungsschema 33 Installation Um die Schrauben an den Befestigungspunkten B und C einzuschrauben nehmen Sie den Deckel der OpenCom 100 ab und f hren Sie die Schrauben durch die vorgese henen L cher Die Schraube am Befestigungspunkt A dient zum Einh ngen der OpenCom 100 sie muss daher bis auf 3 mm Abstand zur Wand eingedreht werden Erweiterungsset einbauen Dieses Kapitel richtet sich an Kunden die eine OpenCom 130 besitzen und die ihr ITK System mit mehreren Schnittstellenkarten f r zus tzliche frei w hlbare Anschl sse ausstatten m chten F r die ITK Systeme OpenCom 150 und OpenCom 131 entf llt dieser Montageschritt aus folgenden Gr nden e In der OpenCom 150 bernimmt eine einzige gro e Baugruppe alle Funktionen weswegen der Einbau des Erweiterungssets f r die OpenCom 150 nicht n tig ist e Die OpenCom 131 bietet auf der Grundbaugruppe einen Steckplatz f r die Instal lation einer einer zus tzlichen Schnittstellenkarte ein Erweiterungsset wird daf r nicht ben tigt Die OpenCom 130 ist durch die Aufteilung in zwei Baugruppen besonders flexibel zu erweitern Der Einbau der Erweiterungsbaugruppe kann sowohl w hrend der Erst montage als auch erst nachtr glich im Rahmen einer Aufr stungsmontage erfolgen Bitte befolgen Sie in beiden F l
30. nnen diese auch von anderen Basisstationen mit dem GAP CAP Standard angesprochen werden a b Anschl sse Die a b Anschl sse a b1 bis a b4 k nnen zum Anschluss analoger Endger te benutzt werden Dies k nnen Ger te f r die Sprach oder Datenkommunikation mit Puls oder Tonwahl sein z B e analoge Telefone e G3 Faxger te e analoge externe und interne Modems e externe Ger te f r Music on Hold e externe Voice Mail Systeme Zus tzliche a b Anschl sse sind durch die Installation von Schnittstellenkarten bei einer OpenCom 130 150 m glich Achtung Beachten Sie die folgenden Hinweise und Empfehlungen zum Anschluss analoger Endger te Endger te die diese technischen Voraussetzungen nicht erf llen k nnen zu Sch den an der OpenCom 100 f hren 62 Installation Analoge Telefone Bei analogen Telefonen empfehlen wir die Verwendung von Ger ten mit Tonwahl da die zus tzlichen Leistungsmerkmale der OpenCom 100 mit Pulswahl nicht genutzt werden k nnen Modems Die maximale bertragungsrate f r analoge Modems betr gt 33 6 kBit s V 34 Music on Hold F r den Anschluss eines externen Ger tes f r Music on Hold eignet sich z B das Produkt Genius 2000 der Firma Speech Design Falls Sie kein externes MoH Ger t ein setzen bietet die OpenCom 100 ein vorgegebenes internes MoH das Sie im Konfigu rator der Web Konsole Men System Komponenten durch eine eigene Melodie ersetzen k nnen Einzelheiten
31. nnen z B FTP Dateitransfers E Mails oder der Abruf von Web Seiten sein Eine Namensaufl sung ber Rundrufe Broadcasts ist nicht m glich Wollen Sie die Filial Kopplung f r Datei und Druckerzugriffe im Windows Netzwerk nutzen ben tigen Sie einen IP f higen Server der die Namensaufl sung f r das Windows Netzwerk verwaltet Sie k nnen als IP Adressbereich eines der 256 Klasse C Subnetze ausw hlen die f r lokale LANs vorgesehen sind W hlen Sie ein Klasse C Subnetz im Bereich 192 168 0 0 bis 192 168 255 0 Wissenswertes zum Internet Zugang Kosten Die OpenCom 100 realisiert den Internet Zugang mit einer Routerfunktionalit t Der Grundsatz einer Routerfunktionalit t ist dass bei Bedarf ohne Ihr Zutun eine Internet 101 Konfigurationsbeispiele Verbindung aufgebaut und nach einer bestimmten Zeit ohne Datenaustausch wieder getrennt wird Es hat sich gezeigt dass leider nicht nur die gew nschten Internet Programme wie Ihr Browser oder Ihr E Mail Programm Datenpakete aussenden die eine Internet Ver bindung hervorrufen sondern auch andere Programme die eigentlich nichts mit dem Internet zu tun haben Zu diesen Programmen z hlen z B das Betriebssystem Microsoft xp ver schiedene Multimedia Programme wie Realplayer M und diverse Anti Viren Software die f r automatische Updates eine Verbindung aufbauen k nnen sogenannte Phone Home Function Wenn Ihr Internet Zugang zeit oder volumenabh ngig
32. r die Firmware Dateien der verschiedenen Aastra 6730i 6750i SIP Telefone Die generelle Inbetriebnahme erfolgt im Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 mit folgenden Schritten 1 Aktivieren Sie unter System Lizenzen die SIP Systemendger te siehe auch Interne SIP Teilnehmer ab Seite 124 2 Laden Sie unter System Komponenten die Firmware Addons auf die Speicher karte 3 F gen Sie unter Telefonie Ger te VoIP Telefone einen neuen Eintrag hinzu Geben Sie eine Rufnummer ein und bestimmen den Typ des Telefons als Aastra 6730i 6750i Geben Sie wahlweise die MAC Adresse und die IP Adresse des Aastra 6730i 6750i ein siehe Aastra 6730i 6750i DHCP ab Seite 131 Hinweis Wenn Sie das VolIP Profil einem SIP Systemtelefon Aastra 6750i oder Aastra 6730i zu ordnen wollen muss die Option Voice Activity Detection f r alle verwendeten Co decs deaktiviert sein 129 Voice over IP VoIP 4 Konfigurieren Sie unter Telefonie Ger te Systemtelefone die allgemeinen Ein stellungen programmierbaren Tasten und Softkeys f r das Aastra 6730i 6750i siehe Aastra 6730i 6750i einrichten ab Seite 130 5 Schlie en Sie das Aastra 6730i 6750i an Ihr Netzwerk an und stellen Sie die Strom versorgung her Details dazu entnehmen Sie bitte der im Lieferumfang des Aastra 6730i 6750i enthaltenen Installationsanleitung Befindet sich das Aastra 6730i 6750i im Auslieferzustand wird beim Start eine IP Adresskonfiguration vom DHCP Ser
33. st tzt Sie k nnen ein Update der erweiterten Codec Liste in Form einer Beschreibungsdatei im Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf der Seite System Komponenten laden Die erweiterte Codec Liste ist zudem Teil der Datensicherung 117 Voice over IP VoIP Hinweis Sie erhalten die erweiterte Codec Liste in Form einer Beschreibungsdatei von Ihren Fachh ndler oder dem Kundendienst von Aastra Eine Bearbeitung dieser Datei sollte nicht erfolgen und wird daher auch nicht unterst tzt Sie legen ein VoIP Profil mit erweiterten Codec Eintr gen mit folgenden Schritten an 1 ffnen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystem OpenCom 100 die Seite Telefonie Erweitert VoIP Profil 2 Klicken Sie auf den Button Codecs W hlen Sie auf der folgenden Seite die Codecs aus die bei der Definition eines VoIP Profils angeboten werden sollen Best tigen Sie mit bernehmen Die Liste enth lt Eintr ge mit verschiedenen Klassen audio image text oder Video sowie f r viele Eintr ge eine bestimmte Bandbreiten Angabe Besonders geeignete Eintr ge sind mit dem Wort empfohlen markiert 3 Klicken Sie auf der Seite VoIP Profil auf den Button Neu Geben Sie eine Bezeichnung in das Eingabefeld Profilname ein Bestimmen Sie in den 10 Auswahlfeldern die zul ssigen Codecs in absteigender Reihenfolge Konfigu rieren Sie in den vorderen Auswahlfeldern die gew nschten Codecs aus der erwei terten C
34. 3 4 A2 Pin 5 6 A3 Pin 7 8 A4 So Pin 4 5 3 6 S2M Pin 4 5 T Pin 1 2 R 100 Base T Pin 1 2 3 6 F r jeden der 5 Steckpl tze befindet sich auf der Frontseite ein zugeh riges Anschlussfeld mit mehreren RJ45 Buchsen Die Anschlussfelder sind mit der Beschriftung SLOT 1 bis SLOT 5 gekennzeichnet Abh ngig vom Typ der Schnitt stellenkarte in einem Steckplatz ndert sich die Verwendung der RJ45 Buchsen Beschriftung Schnittstellenkarte Anschl sse 50 1 4 2 X So 6 x Upn So1 502 SR 2xS 6xa b Sol 502 4 x So So1 Sc SUBSCRIBER 1 8 4AxU n Upn1 Unnd un 8 x Upn Upn1 Upn8 4xa b a b1 a b4 8 x a b a b1 a b8 75 Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack Beschriftung Schnittstellenkarte Anschl sse SUBSCRIBER 1 6 2x50 6x X Un Upn1 Unn6 Se 2 X So 6 x a b a b1 a b6 SUBSCRIBER 1 8 4Axa b a b1 a b4 ea 8 x a b a b1 a b8 AT 1 4 Slot 3 4 amp M100 AT4 a b1 a b4 5 Eine bersicht der Schnittstellenkarten finden Sie unter der berschrift OpenCom 150 5 Steckpl tze ab Seite 52 F r jeden der 5 Steckpl tze befindet sich eine LED auf der Frontseite der OpenCom 150 Rack Diese LEDs sind mit der Aufschrift SLOT1 SLOT5 gekenn zeichnet Eine LED leuchtet dauerhaft wenn eine Steckkarte in dem zugeh rigen Steckplatz eingesteckt wurde und die Betriebssoftware die Steckkarte erkannt hat Eine LED blinkt wenn ein Fehlerzustand erkannt wurde
35. Adress bersetzung auf eine im Internet g ltige IP Adresse umgesetzt NAT Network Address Translation F r einen kommenden RTP Verbindungsaufbau sind f r NAT aber noch keine Statusinformationen vorhanden Um dieses Problem zu umgehen wird die im Internet sichtbare IP Adresse eines Arbeitsplatzrechners oder Telefons mit Hilfe eines STUN Servers ermittelt STUN Simple Traversal of UDP over NAT IP Adresse und Port Nummer des STUN Servers k nnen Sie beim SIP Provider erfragen Wenn Sie keinen STUN Server ben tigen lassen Sie das Ein gabefeld unter SIP Provider leer F r direkte SIP Telefonate k nnen mit der OpenCom 100 nur SIP IDs mit einer Zif fernfolge in der Teilnehmeridentifikation angesprochen werden die beim einge richteten SIP Provider registriert sind 123 Voice over IP VoIP e Eine externe SIP Verbindung k nnen Sie im Men Telefonie Leitungen Leitweg in die Leitweg Konfiguration integrieren Mit einer Netzbetreiber Regel kann ein bestimmter Rufnummernbereich bevorzugt ber SIP Telefonie gef hrt werden siehe auch TK Anlagenvernetzung unter Konfiguration ab Seite 173 SIP Verbindungen richten Sie im Konfigurator auf den Seiten Telefonie Leitungen SIP Provider und Telefonie Leitungen SIP Leitungen ein Unter SIP Provider k nnen Sie die technischen Eigenschaften f r einen bestimmten SIP Provider ein richten beispielsweise die IP Adressen f r Registrar und den STUN Server Unter SIP Leitungen richten Sie di
36. Anschluss von DECT Basisstationen ist nicht m glich Die L nge des zweiadrigen Kabels an einem Uc Anschluss darf maximal 500 m betragen Diese Leitung darf nur innerhalb von Geb uden verlegt werden Die L nge des zweiadrigen Kabels an einem U Anschluss auf einer U Schnittstel lenkarte verf gbar f r eine OpenCom 130 150 darf maximal 1000 m betragen wenn ein 0 6 mm Kabel mit verdrillten Aderpaaren verwendet wird Jeder U n Anschluss hat eine Speiseleistung von ca 3 W Upn RFP mit 1 Uer EE Tse H RFP mit 2 Upn IW ooloo 12345678 cH i i IER 12345678 Lat _ Pr Pin Belegung der Sg und U n Schnittstellen 57 Installation a b Anschl sse Die a b Anschl sse dienen zum Betrieb analoger Endger te z B Fax Modem oder analoger Telefone Bei Verwendung von zweiadrigen 0 6 mm Kabeln mit verdrillten Aderpaaren darf die maximale Kabell nge 1000 m betragen Am a b1 Anschluss OpenCom 130 OpenCom 131 kann eine TFE angeschaltet werden In diesem Fall erm glicht es eine elektronische Umschaltung die Niederfre quenzspannung von der Speisung zu entkoppeln Tipp Analoge Amtsanschl sse k nnen mit einer zus tzlichen Schnitt stellenkarte betrieben werden Erl uterungen zu dieser Schnitt stellenkarte finden Sie in der Anleitung M100 AT4 Schnittstel lenkarte Aktor Sensor Z
37. Dateinamen f r die Betriebssoftware an Anhand der MAC Adresse w hlt der DHCP Server dabei die zum Ger tetyp passende Betriebssoftware Datei aus 3 Der Urlader l dt die etwa 2 MB gro e Datei mit der Betriebssoftware von dem angegebenen TFTP Server Die IP Adresse des TFTP Servers und der Dateiname werden am Display angezeigt Die geladene Betriebssoftware wird gestartet 4 Die Betriebssoftware sendet eine DHCP Anfrage an die Rundsende Adresse 255 255 255 255 Das VoIP Systemtelefon erh lt nun vom DHCP Server IP Adresse Netzwerkmaske und Default Gateway f r den Betrieb Mit der f r diese Zwecke reservierten Option 43 teilt der DHCP Server au erdem die IP Adresse des Kom munikationssystems und die Portnummer 8100 f r die Registrierung mit 5 Das VolP Systemtelefon baut nun eine TCP Verbindung zur angegebenen IP Adresse Port Kombination auf und sendet eine Registrierungsanfrage Die OpenCom 100 pr ft die mit der Registrierung gesendete MAC Adresse und best tigt die Registrierungsanforderung wenn das VolP Systemtelefon im Men Telefonie Ger te VolP Telefone eingerichtet ist In der Registrierungsanwort wird auch die Keep Alive Zeit die Portnummer f r die Telefonie Signalisierung 8101 und der Wert des zu verwendenden TOS Bytes bermittelt 6 Das VoIP Systemtelefon baut eine zweite TCP Verbindung mit der Signalisierungs Portnummer 8101 auf und sendet dar ber eine Anmeldung 7 Wird nun ein Gespr ch aufgebaut werd
38. Deaktivieren Sie hier die Option Aktor 63 Installation wenn Sie zur T r ffnung statt des DoorLine Relais den Aktor Anschluss der OpenCom 100 verwenden wollen Der DoorLine Aktor kann nur bei aktiver Sprechverbindung der interne Aktor kann jederzeit bedient werden e F r die mehrfach vorhandenen Klingelkn pfe der DoorLine TFE k nnen Sie im Konfigurator unter Telefonie Anschl sse T rklingel verschiedene Rufnummern einstellen e Mit der Kennziffernprozedur GOOO k nnen Sie die DoorLine TFE anrufen e Die DoorLine kann an einen beliebigen a b Anschluss angeschlossen werden Sie k nnen aber nur eine TFE vom Typ DoorLine an der OpenCom 100 betreiben Ausf hrliche Informationen zur Installation und Konfiguration der TFE DoorLine finden Sie in der Bedienungsanleitung zum Produkt Die Anschaltung der TFE sollte nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden da am DoorLine Modul Sensor Aktor Kontakte angeschlossen werden m ssen 64 Installation Aktor Sensor Anschl sse Die Belegung der Anschl sse ist im Abschnitt Vorhandene Schnittstellen ab Seite 44 beschrieben Die OpenCom 100 kann auch mit einem Freehand EntryPhone der Her steller Siedle oder Behnke kooperieren PVG 402 0
39. Einstellung Rufum leitung nach Zeit parallel signalisieren in der Benutzergruppe wird bei einer Schleife der Anruf ausgel st 183 Telefonie Schleifenerkennung Eine Schleife wird auch bei der Anrufablenkung erkannt Wenn Sie einen kommenden Anruf zu einer Zielrufnummer ablenken wollen die bereits Teil der Rufumleitungs kette ist wird dies mit der Anzeige NEG quittiert und die Rufsignalisierung fortge setzt Hinweis Die Rufumleitungshistorie kann nicht ber Q SIG Verbindungen bermittelt werden Auch bei der Weiterleitung durch das Sprachportalprogramm OpenfAttendant ist die Schleifenerkennung abgeschaltet Virtuelle Rufnummern Eine virtuelle Rufnummer ist keinem Endger t zugeordnet Bereits bei der Einrichtung einer virtuellen Rufnummer geben Sie immer auch eine interne oder externe Zielruf nummer ein Ein Anruf bei der virtuellen Rufnummer wird bei dieser Zielrufnummer signalisiert Dieses Verhalten wird als sofortige Rufumleitung behandelt und ist damit die erste Rufumleitung in einer m glichen Rufumleitungskette Sie k nnen eine virtuelle Rufnummer z B in die Anrufverteilung aufnehmen Durch die M glichkeit zur mehrfachen Rufumleitung k nnen Sie eine virtuelle Rufnummer auch als Zentrale Operator verwenden Dar ber hinaus kann ein Benutzer mit der Berechtigung Rufumleitung f r andere Benutzer eine zus tzliche Rufumleitung auch f r eine virtuelle Rufnummer einrichten Sammelrufgruppen Eine Samm
40. Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andemfalls an den Netzwerkadministrator um die geeigneten IP Einstellungen zu O IP Adresse automatisch beziehen Folgende IP Adresse verwenden gj Eigenschaften von Inte rnetprotokoll TCP IP Pakete 11 651 Deinstallieren Allgemein Beschreibung 132 168 99 252 255 255 255 0 Standardgateway Windows XP IP Adresse setzen Um die IP Adresse der Web Konsole zu ermitteln geben Sie an einem angeschlossenen Systemtelefon die Kennziffernprozedur ein Mit der Prozedur amp EBEZEB k nnen Sie sich zus tzlich die Netzmaske anzeigen lassen siehe auch Kennzif fern f r IP Konfiguration ab Seite 88 Die IP Adresse des PCs muss in diesem Netzbereich liegen Tipp Hinweis Schalten Sie eine m glicherweise konfigurierte Verbindung ber einen Proxy Server aus F r den Internet Explorer ffnen Sie im Men Extras den Dialog Internetoptio nen W hlen Sie das Register Verbindungen und deaktivieren unter LAN Einstel lungen den Proxyserver 80 Konfiguration OpenCom 100 konfigurieren Konfiguration vorbereiten Bevor Sie mit der Konfiguration beginnen sollten Sie folgende Unterlagen bereit legen bersicht der angeschalteten Schnittstellen Liste der anzuschlie enden Endger te Liste der IPEIs falls Sie DECT Endger te im gesicherte
41. Filterlisten 102 Firmware Erweiterungen 128 Fixed Mobile Conversion 177 G G ste Telefon 191 Gespr chstasten 205 Grundeinstellung 17 90 Anlagendaten zur cksetzen 90 Grundeinstellungen Berechtigungen 18 H Hardware 244 Hardware Grundeinstellungsschalter 90 Headset 255 Installation 30 Lieferumfang 30 Montageort 33 Schnittstellen 44 Wandmontage 33 Installationsanleitung 130 Internationale Rufnummer 177 Internet 250 E Mail 102 Grundeinstellungen 25 Kosten 101 NAT 103 Web 102 Zugang 15 101 IP Phone Configurator 139 K Konfiguration 77 Erstkonfiguration 77 Fernkonfiguration 85 sichern und laden 84 vorbereiten 81 Vorkonfiguration 85 Web Konsole aufrufen 81 Konfigurationsbeispiele 92 Einf hrung TCP IP 93 LAN mit IP f higem Server 97 LAN ohne Server 94 L LAN Anschluss 58 66 L ndervorwahl 177 LAN Einstellungen 25 Index LCR 174 LDAP 235 Leistungsmerkmale 9 Internet Grundeinstellungen 25 Telefonie Grundeinstellungen 17 Leitungstaste 206 Leitweg 173 M Makler Team 212 Master Anlage 158 Media Gateway 119 Mehrger teanschluss 10 60 163 MGW 119 Hardware 120 Software 119 Music on Hold 63 192 Anschlie bare Ger te 63 N NAT 103 Netzausfall 60 Netzteil Erweiterungsbaugruppe 36 Notbetrieb 60 NTBA 245 NTBBA 59 Nummerierung 174 O Offline Konfiguration 227 Online Hilfe 84 OpenCTl Browser 229 OpenHotel 100 Browser 229 Ortsvorwahl 177 Outlook Express 235 265 In
42. Internet Zugang Ist mit der OpenCom 100 ein ISP Zugang eingerichtet kann die OpenCom 100 ohne zus tzliche Konfiguration der Arbeitsplatz Rechner als Internet Zugangsserver einge setzt werden Wenn Sie eine Web Seite aus dem Internet abrufen wollen geben Sie einfach die gew nschte URL Uniform Resource Locator Internet Adresse http in Ihrem Browser ein In einem LAN ohne Server ist die OpenCom 100 als DNS Server und als Default Gateway eingerichtet Deshalb beauftragt ein Arbeitsplatz Rechner die OpenCom 100 mit der Vermittlung des Internet Verbindungswunsches In fast allen F llen wird der Verbindungswunsch durch einen im internen Netz unbe kannten DNS Namen angezeigt Geben Sie beispielsweise eine URL in einem Web Browser ein wird die OpenCom 100 beauftragt die zugeh rige IP Adresse zu finden Handelt es sich um einen im LAN unbekannten Namen wird die Anfrage zu dem externen DNS Server des Internet Service Providers weitergeleitet Hinweis URL Angaben die keinen Punkt enthalten werden von den Arbeitsplatz Rechnern automatisch um einen Domain Namen erg nzt Diesen Domain Namen geben Sie im Konfigurator an Haben Sie beispielsweise firma de als Domain Namen konfigu riert wird ein Zugriff auf www firma de als lokale DNS Abfrage bewertet die nicht zu einem Internet Verbindungsaufbau f hrt Sie sollten daher als Domain Namen ei nen Namen verwenden der nicht im Internet verwendet wird beispielsweise fir
43. Leitweg zu belegen ist Die f r dieses Routing ben tigten Infor mationen k nnen Sie in einer bis zu 100 Eintr gen umfassenden Nummerierungsta 174 TK Anlagenvernetzung belle konfigurieren In dieser Tabelle ordnen Sie Rufnummern bzw Rufnummernbereichen jeweils einen Leitweg zu Ein Standard Eintrag in der Nummerierungstabelle erm glicht die Belegung eines Default Leitweges f r alle brigen unbelegten Nummern Dieser vereinfacht insbe sondere die Konfiguration der OpenCom 100 als Unteranlage Sie ordnen als einzigen Eintrag dem Standard Eintrag den Leitweg zur Hauptanlage zu TK TK TK Anlage Eg Anlage Anlage 100 199 200 299 300 399 ES e i fo 4 b Th a k 5 k e 5 h Sf Jk db Uh TK wh Anlage Anlage 400 499 500 599 _ e 3 S Standard e E Leitweg Beispiel f r Nummerierungstabellen bei verdeckter Nummerierung Die automatische Vermittlung von Verbindungsw nschen Routing mittels B ndel berlauf oder Standard Nummerierung kann zu einer Kreisvermittlung f hren Um dies zu verhindern wird bei jeder Weitervermittlung ber O SIG Leitungen ein Z hler Transit Counter hochgez hlt und bei Erreichen eines Maximalwerts die Wei tervermittlung eingestellt Technische Hinweise F r jede OpenCom 100 in einem TK Anlagennetzwerk muss eine unterschiedliche TK Anlagennummer eingestellt werden
44. Neu Geben Sie die auf der Unterseite des vorhandenen IP Systemtelefons aufgedruckte MAC Adresse ein W hlen Sie den passenden Typ aus und geben eine interne Ruf nummer ein Optional geben Sie unter IP Adresse eine ungenutzte IP Adresse ein die im IP Netz der OpenCom 100 liegt Klicken Sie auf bernehmen 5 Verbinden Sie den LAN Anschluss des IP Systemtelefons mit dem LAN Stellen Sie die Stromversorgung ber das Steckernetzteil her Aktivieren Sie wahlweise die Power over Ethernet Speisung an Ihrem PoE f higen Switch oder schlie en Sie einen PoE Injektor an Nach dem erfolgreichen Start des IP Systemtelefons k nnen Sie das Ger t wie andere Unn Systemtelefone einrichten und nutzen Hinweis Verwenden Sie zum Anschluss eines IP Systemtelefons an ein lokales Netzwerk LAN Local Area Network eine geschirmte CAT 5 Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung Externe SIP Leitung Wenn die OpenCom 100 Internet Zugang hat ist eine SIP Amtsleitung schnell und einfach eingerichtet Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media Gateway Karte betrieben werden Da her wird keine SIP Telefonie unterst tzt 1 Beantragen Sie mindestens ein SIP Konto bei einem SIP Provider 2 Installieren Sie eine Media Gateway Karte siehe MGW Schnittstellenkarte ab Seite 120 3 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf Klicken Sie den entsprechenden Steckplatz an W hlen Sie MGC
45. OpenCom 130 Im Gegensatz zur Basisbaugruppe stellt die Erweiterungsbaugruppe keine zus tzlichen RJ45 Buchsen f r externe Sy Anschl sse zur Verf gung Sie k nnen die Druckklemmen der Erweiterungsbaugruppe daher auch f r einen externen S Anschluss verwenden Die Anschlussbelegung der Druck klemmen ndert sich bei der Umschaltung von intern nach extern wie auf der neben stehenden Zeichnung zu sehen Tipp Sie haben beispielsweise eine IAE an einen internen S Anschluss angeschaltet Schalten Sie diese Sy Schnittstelle in die externe Betriebsart ben tigen Sie eine gekreuzte ISDN Anschlussleitung f r den Anschluss der IAE an einen NTBA Die Belegung einer ge kreuzten Anschlussleitung wird im Kapitel TK Anlagenvernetzung unter Direktverbindung ab Seite 166 beschrieben 56 Installation U n Anschl sse Die U Anschl sse erm glichen den Anschluss von jeweils einer DECT Basisstation RFP 22 24 eines Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 oder eines OpenPhone 61 63 65 mittels eines zweiadrigen Kabels Hinweis An den U Schnittstellen der Basisbaugruppe einer OpenCom 130 k nnen keine DECT Basisstationen betrieben werden Dies ist nur mit U Schnittstellen auf den Schnittstellenkarten der Erweiterungsbaugruppe m glich Hinweis An den U Schnittstellen einer OpenCom 131 k nnen ausschlie lich die Systemte lefone Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 und OpenPhone 61 63 65 an geschlossen werden der
46. OpenCom 131 und f r die Basisbaugruppe einer Open om 130 nur das Original Steckernetzger t MNr 4512699 Typ TR25240 E 01A13 Der Geh usedeckel darf nur durch Fachpersonal ge ffnet werden Durch unbefugtes ffnen des Geh usedeckels und unsachgem e Reparaturen kann die OpenCom 100 besch digt werden und der Garantieanspruch erlischt VORSICHT Statische Aufladungen k nnen die OpenCom 100 besch digen Achten Sie darauf sich selbst und Ihr Arbeitswerkzeug zu entladen bevor und w hrend Sie Installationsarbeiten an elektrischen und elektronischen Bauteilen der Open om 100 vornehmen An die OpenCom 100 d rfen nur Endger te angeschlossen werden die die SELV Spannung Sicherheits Kleinspannungs Stromkreis liefern Der bestimmungs gem e Gebrauch von zugelassenen Endger ten erf llt diese Vorschrift Installation An den analogen Schnittstellen d rfen nur Endger te angeschlossen werden die die technischen Voraussetzungen erf llen Einzelheiten entnehmen Sie dem Kapitel a b Anschl sse ab Seite 62 Verwenden Sie zum Anschluss der OpenCom 100 an ein lokales Netzwerk LAN Local Area Network eine geschirmte Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung Lassen Sie keine Fl ssigkeit in das Innere der OpenCom 100 eindringen da sonst elek trische Schl ge oder Kurzschl sse die Folge sein k nnten Installieren Sie die OpenCom 100 nicht w hrend eines Gewitters Stecken und l sen Sie keine
47. Qualit tsstufe Wert Qualit tsstufe Laufzeit Optimal Verlust lt 1 Optimal lt 50 ms Laufzeit 0 5 Stufen abwer Verlust 1 2 0 5 Stufen abwer 50 100 ms ten ten Laufzeit 1 Stufe abwerten Verlust 2 3 1 Stufe abwerten 100 150 ms Laufzeit 2 Stufen abwerten Verlust 3 4 2 Stufen abwerten 150 200 ms Laufzeit 3 Stufen abwerten Verlust 4 6 3 Stufen abwerten 200 300 ms Laufzeit 4 Stufen abwerten Verlust gt 6 4 Stufen abwerten gt 300 ms Optimierungen Ermitteln Sie bei einer Messung eine gro e Schwankungsbreite der Laufzeit kann dies ebenfalls zu einer Abwertung der Sprachqualit t f hren Dies ist m glicherweise auch ein Hinweis auf eine defekte oder berlastete Leitung weil durch Sendewieder holungen m gliche Bitfehler und Kollisionen von der bertragungstechnik korrigiert werden Es ist m glich dass im vorhandenen sternf rmigen Ethernet Netzwerk ein HUB als zentraler Verteiler f r Ethernet Pakete eingesetzt wird Ein HUB wiederholt auf allen angeschlossenen Leitungen s mtliche empfangenen Ethernet Pakete Dies kann zu erheblichen Kollisionen und damit zu hoher Schwankungsbreite in der Laufzeit f hren Setzen Sie in diesen F llen eine moderne Switch Komponente ein Die selektive Wei terleitung von Ethernet Paketen Layer 2 Switching vermeidet Kollisionen 114 Voice over IP VoIP Moderne Switch Komponenten werten zudem das TOS Byte von IP Paketen aus und schaffen damit optimale Voraussetzungen f r di
48. Server mit einem Dop pelklick auf die Uhrzeit in der Startleiste ein Tragen Sie die OpenCom 100 als Server in der Registerkarte Internetzeit ein 230 Anwendungsschnittstellen Anwendungsschnittstellen Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt eine Reihe von Anwendungs schnittstellen mit deren Hilfe externe Systeme auf Funktionen des Kommunikations systems zugreifen k nnen Grunds tzlich wird die Kommunikation zwischen dem externen System und dem Kommunikationssystem OpenCom 100 ber die LAN Ver bindung bzw mit Hilfe des IP Netzwerkprotokolls transportiert Die jeweiligen Funk tionen unterscheiden sich je nach Anwendungsschnittstelle Die Eigenschaften die Funktion und die Voraussetzungen der verschiedenen Anwendungsschnittstellen werden in den folgenden Abschnitten erl utert CSTA Schnittstelle Mit Hilfe der Schnittstelle f r Computer Supported Telecommunications Applica tions CSTA Phase 3 nach ECMA 269 und ECMA 285 BER ECMA 323 XML Phase 2 nach ECMA 217 und ECMA 218 k nnen externe Programme und Anwendungen ber die Netzwerkverbindung auf Dienste des Kommunikationssystems OpenCom 100 zugreifen Mit der CSTA Schnittstelle existiert eine leistungsf hige und universelle Anbindungsm glichkeit zu Anwendungen der Computer Telephony Inte gration CTI beispielsweise e C Il Funktionen mit schnurgebundenen und schnurlosen Systemendger ten sowie mit SIP Endger ten e Paging und Alarmmeldungen auf End
49. Sie die PARK Kennung Ihrer OpenCom 100 Die PARK wird im Konfigurator unter Systeminfo Versionen angezeigt Beginnt die PARK Kennung mit dem Wert 149 DECT over IP 31 kann es zu einem Handover Versuch zwischen DECT Basisstationen mit unter schiedlicher Anschlusstechnik kommen In diesem Fall sollten Sie darauf achten dass sich die Funkfelder von DECT Basisstationen mit unterschiedlicher Anschlusstechnik nicht berlappen Beginnt die PARK Kennung mit einem anderem Wert z B mit 30 wird ein unbeabsichtigtes Handover zuverl ssig verhindert Synchronisation Damit DECT Endger te mehrere DECT Basisstationen gleichzeitig empfangen k nnen m ssen alle DECT Basisstationen an einem Standort synchron senden Die Synchronisation kann ber einen Upn Anschluss erfolgen nicht aber ber eine Ethernet IP Verbindung DECT over IP Basisstationen synchronisieren daher untereinander ber die Funkverbindung F r die Planung eines gr eren DECT Netzes sollten Sie diese Punkte ber cksichtigen e Alle DECT over IP Basisstationen an einem Standort m ssen mindestens eine besser aber zwei Nachbar Basisstationen empfangen k nnen Zur Synchronisation ist weniger Feldst rke als f r eine Gespr chsverbindung n tig e Die Synchronisation breitet sich ber mehrere Basisstationen aus Zur Erh hung der Ausfallsicherheit sollten Sie nicht alle Basisstationen in einer Kette anordnen sondern die Ausbreitung durch eine m glichst gute Vernetzung m
50. Sie einen Benutzer im Eingabefeld Name ein z B Administrator Klicken Sie auf Suche starten In der Liste der gefundenen Eintr ge sollte nun die Adresse aus dem zentralen Telefonbuch angezeigt werden Externen LDAP Server abfragen Das Kommunikationssystem OpenCom 100 kann auch auf externe Adressverzeich nisse zugreifen Damit stehen neben den Eintr gen im internen Telefonbuch auch Adressinformationen externer Quellen zur Verf gung Diese Informationen werden beispielsweise bei der Namenssuche oder bei der Anzeige eines Namens f r ein kom mendes Gespr ch eingebunden Das externe Adressverzeichnis wird vom Kommunikationssystem OpenCom 100 mit Hilfe des Internet Verzeichnisdienstprotokolls LDAP Lightweight Directory Access Protocol abgefragt Sie ben tigen dazu einen Server im Firmennetz der Adressinfor mationen ber LDAP Version 2 oder ber LDAP Version 3 zur Verf gung stellt Die LDAP Abfrage erfordert entweder einen anonymen LDAP Verzeichniszugriff ohne Kennwort oder einen LDAP Verzeichniszugriff mit Benutzername und Kennwort Hinweis Eine SSL Verschl sselung der LDAP Kommunikation wird nicht unterst tzt Sie k nnen f r jede eingerichtete Firma siehe Mehrfirmenvariante ab Seite 221 einen gesonderten LDAP Verzeichniszugriff einrichten 236 Anwendungsschnittstellen 1 ffnen Sie im Web Konfigurator die Seite Telefonie Erweitert Firmen Die Liste der eingerichteten Firmen wird angezeigt Wenn Sie die Me
51. System zugerechnet Besonders interessant ist der parallele Betrieb eines station ren Systemtelefons und eines unter der gleichen internen Rufnummer erreichbaren Mobiltelefons Von Anrufern sind beide Endger te ohne Unterschiede erreichbar ein kommender Anruf wird gleichzeitig am Systemtelefon und am Mobiltelefon signalisiert Wird ein Anruf am Mobiltelefon angenommen wird am Endger t des Anrufers nicht die Mobilruf nummer angezeigt sondern die im Kommunikationssystem OpenCom 100 verwaltete B rorufnummer unter der auch das Systemtelefon erreichbar ist Es ist m glich ein aktuelles Gespr ch vom Mobiltelefon auf das Systemtelefon zu bernehmen und umgekehrt Systemleistungsmerkmale wie z B R ckfragen und Weiterleiten sind bei Gespr chen die ber das Mobiltelefon gef hrt werden ebenso m glich wie bei Gespr chen die ber das Systemtelefon gef hrt werden Ein gehender Anruf der vom Mobiltelefon erfolgt wird unter der gleichen Rufnummer ausgef hrt wie ein Anruf vom Systemtelefon Das Leistungsmerkmal FMC erfordert keine zus tzliche Hardware f r das Kommunika tionssystem OpenCom 100 Sie ben tigen eine Lizenz sowie ein oder mehrere kom patible Mobiltelefone auf denen die Software Aastra Mobile Client installiert werden kann Die technische L sung umfasst folgende Bestandteile e Jedes Mobiltelefon FMC Telefon erh lt eine interne Rufnummer welche stell vertretend f r die konfigurierte Mobilrufnummer verwendet wir
52. Update auf Release 11 e Die Systemsoftware gliedert sich in zwei Teile einen Software Container mit der Firmware den Sie beim Update in das Kommunikationssystem laden Und einen Software Container Firmware Erweiterungen f r bestimmte Endger te Typen den Sie erst nach dem Update auf das Kommunikationssystem laden e Inden Firmware Erweiterungen ist die Software f r folgende Endger te Typen enthalten Typ Modelle Systemtelefone Aastra 6770 OpenPhone 71 73 75 OpenPhone 61 63 65 IP Systemtelefone Aastra 6770ip OpenPhone 73 75 IP OpenPhone 63 65 IP SIP Systemtelefone Aastra 6730i Aastra 67 50i DECT Endger te Aastra 600c d DECT over IP Basisstationen RFP 32 34 42 RFP 35 36 37 43 Hinweis Sie m ssen die Firmware Erweiterung laden 28 Hinweise zum Update Update durchf hren Sie f hren ein Update mit den folgenden Schritten durch 1 Rufen Sie im Konfigurator die Seite System Firmware auf Klicken Sie auf den Button Speichern um eine Sicherungskopie der vorhandenen Konfiguration anzulegen Klicken Sie danach auf den Button Weiter 2 Klicken Sie auf den Button Durchsuchen W hlen Sie die Firmware Datei aus Klicken Sie auf den Button Laden Dieser Vorgang l dt die Firmware Datei auf das Kommunikationssystem Das Kom munikationssystem startet nach dem Laden neu Anschlie end wird die vor handene Konfiguration konvertiert Dieser Vorgang kann je nach Umfang der Kon figurationsdaten bis zu
53. VolP unter konfi guriert Optional geben Sie unter IP Adresse konfiguriert eine ungenutzte IP 107 Voice over IP VoIP Adresse ein die im IP Netz der OpenCom 100 liegt beispielsweise 192 168 99 253 Klicken Sie auf bernehmen 4 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Leitungen SIP Provider auf Wenn Ihr SIP Provider noch nicht aufgef hrt ist klicken Sie auf Neu Andernfalls w hlen Sie den vorkonfigurierten SIP Provider aus Geben Sie Name und Domain ein Geben Sie die IP Adresse des SIP Servers unter Proxy Registrar ein Diese Angaben erhalten Sie von Ihrem SIP Provider Klicken Sie auf bernehmen 5 Klicken Sie auf der Seite Telefonie Leitungen SIP Leitungen auf Neu Aktivieren Sie Status und geben unter Name einen Namen f r das Konto ein W hlen Sie den SIP Provider Geben Sie unter Benutzername Kennwort Rufnummer und SIP ID die erhaltenen Kontodaten ein Klicken Sie auf bernehmen Die SIP ID wird bei der Anmeldung beim SIP Provider verwendet Die Rufnummer ist die im ffentlichen Telefonnetz g ltige externe Rufnummer Diese k nnen Sie zur besseren Verwaltung hier angeben 6 Leiten Sie unter Telefonie Anrufverteilung Kommend oder Telefonie Anruf verteilung Kommend DDI alle eingehenden Rufe auf die gew nschten internen Rufnummern 7 Rufen Sie die Seite Telefonie Leitungen Leitweg Neu auf Geben Sie unter Name beispielsweise SIP ein unter Kennzahl die Ziffer 8 und w hlen f r B n
54. W hlen Sie dazu auf der Seite Telefonie Erweitert Firmen die gew nschten Firmen Eintr ge und klicken Sie auf den Button LDAP Cache l schen e Idealerweise sind Rufnummern auf dem LDAP Server im Format E 123 mit f h rendem Plus Zeichen und L ndervorwahl gespeichert Au erdem sollten die im Standardleitweg einer Firma konfigurierten B ndel mit der Einstellung E 164 Kon vertierung versehen sein siehe E 164 Konvertierung ab Seite 177 Spezielle Ruf nummern wie beispielsweise die Notrufnummer 110 sollten nicht ber LDAP sondern im Telefonbuch des Kommunikationssystems verwaltet werden e Eine ber LDAP abgefragte Rufnummer wird vor der Verwendung bereinigt Dies l scht zun chst f hrende O Zeichen in Klammern wie z B bei 49 030 1234 238 Anwendungsschnittstellen Anschlie end werden alle Zeichen gel scht die weder Ziffern noch Plus Zeichen sind Liegt die resultierende Rufnummer im E 123 Format vor wird das f hrende Plus Zeichen durch O0 ersetzt Zus tzlich wird die Belegungskennziffer des Standard Leitweges der Firma vorangestellt und es wird falls eingerichtet siehe E 164 Kon vertierung ab Seite 177 gegebenenfalls die eigene Vorwahl und die eigene Stammrufnummer gel scht Liegt die resultierende Rufnummer nicht im E 123 Format vor bestimt die Option Rufnummer f r den aktuellen Firmen Eintrag auf der Seite Telefonie Erweitert Firmen die weitere Verarbeitung Option Rufnummer i
55. Wird f r die bertragung eine 64 kbit s ISDN Leitung genutzt sollten l ngere Sprachdaten Pakete verwendet werden Bei der SIP Telefonie im Internet werden generell l ngere Sprachdaten Pakete einge setzt Die folgende Tabelle gibt eine bersicht welche Bandbreite eine Telefoniever bindung mit verschiedenen Parametern ben tigt Die Angaben beziehen sich auf ein Halbduplex Ethernet f r Vollduplex Ethernet k nnen die Werte halbiert werden Ben tigte Bandbreite kbit s in Abh ngigkeit von Paketl nge und Codec Paketl nge ms G 711 nicht G 729A G 723 1 G 723 1 komprimiert ca 8kbit s 6 3 kbit s 5 3 kbit s 20 180 8 68 8 30 51 2 48 0 45 9 40 42 4 50 37 12 60 33 6 30 4 28 3 70 31 09 80 29 2 Hinweis Der Codec G 723 wird zur Sicherung der SIP Kompatibilit t von den lteren System telefonen OpenPhone 63 IP und OpenPhone 65 IP nicht mehr unterst tzt Sprachqualit t Die erreichbare Sprachqualit t h ngt von mehreren Faktoren ab Mit den angebo tenen Konfigurationseinstellungen kann die Sprachdaten bertragung f r das vor handene Netzwerk optimiert werden M glicherweise hilft dabei eine Messung der Netzg te 112 Voice over IP VoIP Die folgenden Ausf hrungen vermitteln Regeln zur Sprachqualit t mit folgenden Qualit tsstufen Qualit tsstufen f r Sprach bertragung mit VolP Stufe Sprachverst ndlichkeit Vergleichbar mit 1 Sehr gut ISDN 2 Gut DECT 3 Befriedi
56. begrenzte Nutzung 60 Tage Wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler oder den Vertrieb von Aastra wenn Sie eine Dauer Lizenz erwerben wollen Die Lizenzen k nnen addiert werden jede Lizenz kann nur einmal aktiviert werden 143 Voice over IP VoIP Installation Die Installation erfolgt ber ein Setup Programm IPCsetup exe Das Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC kann auch ohne Bedienoberfl che installiert werden Das Pro gramm kann dann ber eine CTI Applikation NET TAPI oder OpenCTl 50 bedient werden Rufen Sie das Installationsprogramm Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC von der Produkt CD auf und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten Einrichtung Analog zu den VolP Systemtelefonen baut das Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC mehrere IP Verbindungen zur Open om 100 auf Wenn Sie das Programm das erste Mal starten wird der Dialog Optionen automatisch ge ffnet Sie m ssen hier fol gende Angaben konfigurieren 1 Geben Sie im Eingabefeld VoIP IP Adresse die IP Adresse der OpenCom 100 ein 2 Geben Sie in die Eingabefelder Ger te ID sechs Hexadezimal Ziffern ein Diese Ger te ID ist keine MAC Adresse eine berschneidung mit vorhandenen MAC Adressen ist daher m glich Die Ger te ID richten Sie im Konfigurator auf der Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone ein 3 Best tigen Sie die Eingaben mit OK Hinweise Die VoIP Systemtelefonie erfordert den aktiven Aufbau einer IP Verbindung zum
57. den die TAPI Verbin dung eingerichtet werden soll W hlen Sie im Startmen den Eintrag Einstellungen Systemsteuerung W hlen Sie die Kategorie Drucker und andere Hardware unter Vista Windows 7 Hardware und Sounds unter Windows 8 mit Systemsteuerung durchsuchen Klicken Sie das Symbol Telefon und Modemoptionen Wechseln Sie in das Register Erweitert W hlen Sie aus der Liste der installierten Treiber den Eintrag Aastra 800 OCX OpenCom Service Provider aus Klicken Sie auf Konfigurieren Im folgenden Dialog finden Sie eine Liste mit den konfigurierten Verbindungen f r den aktuell angemeldeten Benutzer Klicken Sie auf Neu Im folgenden Dialog geben Sie Informationen f r eine neue Verbindung ein Im Eingabefeld Verbindungsname k nnen Sie einen beschreibenden Namen f r die Verbindung eingeben Im Eingabefeld CTI Server m ssen Sie den DNS Namen oder die IP Adresse der OpenCom 100 eingeben Mit dem Button k nnen Sie diese Adresse im LAN suchen Geben Sie in den Eingabefeldern Benutzername und Kennwort die Benutzerinformationen eines auf der OpenCom 100 eingerich teten Benutzers ein Diesem Benutzer muss ein Systemendger t zugeordnet sein Best tigen Sie mit OK Die neue Verbindung wird nun eingerichtet Schlie en Sie die bereits ge ffneten Dialoge mit OK und Schlie en TAPI Funktion testen 1 Starten Sie das Programm W hlhilfe dr cken Sie Tastenkombination Windows R Der Dialog Ausf hren wird ge
58. df Postverst rker ei To c1 le el Ts 7 e Ts e I IW le k Aktor2 8 wl A K imar el D 1 H Lu Siedle D el Ts 11 12 Lel b 9 e o ed ea Sensor Klingel 2 lt E NG 402 02 Netzger t e b 12V c le e 230V ne a Je Anschaltung einer T rfreisprecheinrichtung der Fa Siedle Hinweis Die obige Zeichnung zeigt die beispielhafte Verwendung des PVG 402 0 Bausteins Auch andere Bausteine z B der Nachfolgetyp PVG 602 01 k nnen betrieben wer den 65 Installation COM Anschluss Mit der Installation der V 24 Schnittstellenkarte steht eine serielle Schnittstelle am COM Anschluss zur Verf gung Achtung Die L nge der Anschlussleitung f r den COM Anschluss darf bis zu 3 m betragen An den COM Anschluss k nnen Sie einen PC zur Konfiguration der OpenCom 100 oder zur bertragung von Verbindungsdaten anschlie en Diese Verbindungsdaten k nnen mit dem Geb hrenerfassungsprogramm OpenCount im Detail ausgewertet werden LAN Anschluss ber den Anschluss LAN Ethernet Schnittstelle k nnen Sie die OpenCom 100 in Ihr Firmennetz LAN Local Area Network integrieren Sie k nnen damit die OpenCom 100 u a als IP Router f r den Aufbau von Verbindungen ins Internet nutzen LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 Die LAN Anschl sse des Ethernet Switches auf der Erweiterungsbaugruppe haben eine unterschiedliche Priorit t
59. ffnet Geben Sie dialer ein und best tigen mit OK W hlen Sie im Men Extras den Befehl Verbinden ber um das System endger t auszuw hlen das die CTI Applikation nutzen soll Unter Windows XP w hlen Sie im Men Bearbeiten den Befehl Optionen Im Register Leitungen k nnen Sie nun das Systemendger t in der Liste Telefonanrufe ausw hlen 234 Anwendungsschnittstellen 3 Geben Sie im Eingabefeld Nummer eine Telefonnummer ein Best tigen Sie mit W hlen Unter Windows XP klicken Sie zuvor auf das Symbol W hlen Aktivieren Sie im folgenden Dialog die Option Telefonanruf 4 Im Display des ausgew hlten Systemendger tes wird die eingegebene Nummer angezeigt Nehmen Sie den H rer ab um die Wahl auszuf hren LDAP Schnittstelle Mit dem Protokoll LDAP k nnen Verzeichnisinformationen bertragen werden Ein zentraler Dienst LDAP Server verwaltet dazu ein umfassendes hierarchisch organi siertes Verzeichnis dass ber LDAP von einem LDAP Klienten abgefragt werden kann Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt zwei unterschiedliche LDAP Anwendungen e Kommunikationssystem OpenCom 100 als LDAP Klient ber LDAP kann ein externes Verzeichnis abgefragt werden beispielsweise um die dar ber gewon nenen Informationen bei einem Anruf anzuzeigen e Kommunikationssystem OpenCom 100 als LDAP Server ber LDAP kann auf das vom Kommunikationssystem OpenCom 100 verwaltete Telefonbuch zugegriffen werden Adress
60. k nnen Sie den PC ber die Ethernet Schnittstelle an die OpenCom 100 anschlie en ber diese Schnittstelle bauen Sie eine Verbindung mit Hilfe des Netzwerk Protokolls TCP IP auf ber diese Verbindung k nnen Sie die Web Konsole der OpenCom 100 ffnen und von dort den Konfigurator aufrufen Hinweis Die IP Adresse der OpenCom 100 lautet im Ausliefer Zustand immer 192 168 99 254 siehe LAN Einstellungen Internet Funktionen ab Seite 25 Erstkonfiguration Mit einem Standard Windows PC ist die erste Verbindungsaufnahme einfach zu reali sieren 1 Verbinden Sie die Netzwerk Karte des PCs mit einem der LAN Anschl sse der OpenCom 100 Verwenden Sie dazu eine kreuzweise verdrahtete Ethernet Leitung Bei der Verbindung ber einen LAN Anschluss der Erweiterungsbau gruppe der OpenCom 130 k nnen Sie auch eine ungekreuzte Ethernet Leitung verwenden Falls die Automatikkonfiguration ber DHCP funktioniert k nnen Sie direkt bei Schritt 6 fortfahren 2 Melden Sie sich als Benutzer mit Administrator Rechten an 3 Unter Windows finden Sie die IP Einstellungen unter Systemeinstellungen Netzwerk und Freigabecenter Adaptereinstellungen Ethernet Windows 8 oder unter Start Einstellungen Netzwerkverbindungen LAN Verbindung Windows XP Rufen Sie den Dialog Eigenschaften von LAN Verbindung Ethernet auf Rufen Sie den Dialog Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 auf siehe Abbildung Windows 8 IP Adresse setzen auf Seite 7
61. leiste den Befehl Abmelden Konfiguration sichern und laden Konfigurationen werden in einem Datei Archiv gespeichert und k nnen von einem angeschlossenen Konfigurations PC vor Ort oder per Fernkonfiguration in die OpenCom 100 geladen werden Folgende Konfigurations und Kundendaten k nnen gesichert und wieder geladen werden 84 Konfiguration e Telefonie und Netzwerk Parameter e Benutzer Daten e Telefonbuch Eintr ge e LCR Tabellen Beachten Sie dass Kennw rter f r externe SIP Leitungen bei der Wiederherstellung einer Datensicherung eines anderen fremden Kommunikationssystems aus Sicher heitsgr nden nicht wiederhergestellt werden Weitere Hinweise finden Sie in der Online Hilfe im Hilfethema System Datensicherung Vorkonfiguration Die Konfiguration der OpenCom 100 kann im Aastra Servicecenter oder beim Fach h ndler vorbereitet werden Hierzu wird eine dort installierte OpenCom 100 mit den Kundendaten programmiert z B Benutzerdaten Anrufverteilungen schnurge bundene Endger te Diese Daten werden gespeichert und dann vom Service Tech niker auf die OpenCom 100 beim Kunden eingespielt Diese vorbereitete Konfiguration muss beim Kunden vervollst ndigt werden Pass worte SIP Leitungskonfiguration LAN Konfiguration und DECT Endger te F r die Konfiguration der Internet Funktionen der OpenCom 100 sollten Sie die LAN Voraussetzungen des Kunden im Detail beim zust ndigen Systemverwalter erfragen Offline Ko
62. nicht entgegen klingelt das Telefon beim Sekret r Aktiviert der Chef die Vertreterschaltung zum Sekret r werden Anrufe f r die Rufnummer 10 beim Chef nur noch optisch daf r beim Sekret r akustisch signalisiert Auch der Sekret r kann eine Vertreterschaltung aktivieren Anrufe f r die Rufnummer 11 werden dann am Telefon Chef akustisch signalisiert am Telefon Chef Sitzecke und am Telefon Sekret r optisch Dreier Team Das hier beschriebene Dreier Team ist ein Beispiel f r eine Team Konfiguration innerhalb einer Projektgruppe z B Vertrieb Export Jedes Team Mitglied verf gt ber ein Systemtelefon Aastra 6773 OpenPhone 73 an dem alle Gespr chstasten als Leitungs und Team Tasten programmiert sind 209 Team Funktionen 10 r o LT 1 Hiller gt TTil Heier o RE ii A o LEI Meier gt gt TTA Huller TTIE Schultz ACC UT L Schultz gt TIR M ller Jo III Meier 12 Beispiel Dreier Team Leitungsbelegung Die Rufnummer jedes Team Mitgliedes z B Rufnummer 10 f r M ller ist am eigenen Telefon als Leitungstaste programmiert An den anderen Telefonen der Gruppe ist diese Rufnummer jeweils auf eine Team Taste programmiert z B TT 10 an den Telefonen von Meier und Schultz Die Team Mitglieder sehen damit jeweils f r welche Rufnummer ein Anruf vorhanden ist und k nnen diesen durch Druck auf die entsprechende Team Taste entgegennehmen Die Team Mitglieder k nnen sich unterein
63. solchen F llen auf die Ein stellung Hex Wert und verwenden Sie die Schaltfl che Erzeugen e Belassen Sie die Einstellung Cipher L nge auf 256 Bit und die Einstellung Distri butionsintervall auf 120 Sekunden Die Einstellungen zu WME und zur Konfigu ration von Mehrfach SSID werden im Standardfall nicht ben tigt Tipp Betreiben Sie ein Internet Caf amp ohne starke Verschl sselung soll ten Sie zur Sicherheit Ihrer Kunden den gegenseitigen Rechner zugriff unterbinden Aktivieren Sie die Einstellung BSS Isolation Sie k nnen unliebsame G ste mit einem MAC Zugriffsfilter von der Nutzung ausschlie en auch wenn diese Funktion kundige Nutzer nicht lange behindern wird Konfiguration eines abgesetzen Standortes Betreiben Sie eine DECT over IP Basisstation in demselben LAN wie die OpenCom 100 werden IP Adresskonfiguration und der Software Ladevorgang beim Start einer DECT over IP Basisstation von der OpenCom 100 ber die Protokolle DHCP und TFTP gesteuert 154 DECT over IP F r die DHCP Funktion ist es notwendig dass eine DECT over IP Basisstation die OpenCom 100 mit einem Rundruf Broadcast erreichen kann Dies ist bei einem abgesetzten Standort beispielsweise ber eine VPN Verbindung nicht m glich hnlich wie bei einem IP Systemtelefon m ssen Sie die ben tigte Systemsoftware f r die DECT over IP Basisstation mit Hilfe eines TFTP Servers zur Verf gung stellen Lokale IP Adresskonfiguration Die IP Adre
64. stehen die ber LDAP abgefragten Informationen an berech tigten Systemtelefonen DECT Systemendger ten und Aastra SIP Systemtelefonen sowie in den Anwendungen OpenCTl 50 und Aastra CTI Touch zur Verf gung ber LDAP abgefragte Informationen werden bei der Suche im Telefonbuch und f r die Anzeige von Namen bei kommenden Anrufen zus tzlich zu den Informationen aus dem internen Telefonbuch ber cksichtigt Beachten Sie dazu die folgenden Hin weise e Wenn Sie die LDAP Abfrage f r eine Firma eingerichtet haben ndert sich die Telefonbuch Suche f r die betriebenen DECT Systemendger te und schnurge bundenen Systemtelefone Statt einer fortlaufenden Suchergebnisanzeige bei der Eingabe muss zun chst eine Zeichenfolge eingegeben werden Erst nach dem Start der Suche k nnen Suchergebnisse angezeigt werden e Jeder einzelne ber LDAP abgefragte Datensatz wird f r eine einstellbare Zeit in einem Zwischenspeicher auf dem Kommunikationssystem OpenCom 100 vorge halten Einstellung Cache l schen in Minuten 50 Zwischenspeicher Eintr ge pro Firma jeweils mit getrenntem Zeitz hler pro Eintrag Sie sollten diese Zeit ver k rzen z B auf 10 Minuten wenn beispielsweise die Zuordnung von G sten und Zimmertelefonen eines Hotels mit Hilfe des LDAP Servers verwaltet wird Wenn Sie die Einstellung Cache l schen auf 0 Minuten setzen wird der Zwischen speicher nicht automatisch gel scht L schen Sie den Zwischenspeicher bei Bedarf
65. sung zur Steuerung von Telefonie Funktionen durch aktuelle Smartphones zur Verf gung Weitere Telefonie Leistungsmerkmale Mit der installierten Speicherkarte kann ein digitales Sprachspeicher und Sprachin formations System betrieben werden Eine Speicherkarte bietet mindestens 60 Minuten Aufzeichnungszeit Weitere Hinweise finden Sie in den Anleitungen OpenVoice Aastra Voice 800 und OpenAttendant Aastra Attendant 800 Mit den Team Funktionen und einer Anruf Warteschlange k nnen Sie die Telefon Kommunikation optimieren Mit der separat lizenzierbaren Web Applikation OpenCount 100 k nnen Telefonie Verbindungen erfasst gespeichert und ber konfigurierbare Filter ausgewertet werden N here Informationen hierzu finden Sie in der Online Hilfe der Web Konsole 12 Leistungsmerkmale Mit Hilfe der erweiterten CSTA Schnittstelle k nnen Sie externe Telefonie Applika tionen anbinden Die erweiterte CSTA Schnittstelle ist separat lizenzierbar siehe CSTA Schnittstelle ab Seite 231 Kaskadierung Mit der Erweiterungsbaugruppe kann die OpenCom 130 mit einem zweiten Kommu nikationssystem OpenCom 130 kaskadiert werden Ein Ethernet Switch auf der Erwei terungsbaugruppe erm glicht zudem Anwendungen der Medienkonvergenz bei spielsweise den Betrieb einer VolP Schnittstellenkarte M100 IP Die OpenCom 150 Rack Version kann mit einem zweiten Kommunikationssystem OpenCom 150 Rack kaskadiert werden Von dem Ethernet Switch a
66. ten geschaffen An diesen ffentlichen R cknahmestellen k nnen die Altger te kostenfrei angeliefert werden Bringsystem Die Standorte der R cknahmestellen entnehmen Sie bitte den Infor mationen der f r die Entsorgung zust ndigen Stellen der St dte und Gemeinden Achtung Elektroaltger te geh ren nicht in den Hausm ll Geben Sie diese kostenfrei an den bekannten R cknahmestellen ab 263 Index Index A a b Anschl sse 58 62 Aastra 277xip OpenPhone 7x IPC 142 Aastra 677x OpenPhone 7x 252 Abschlusswiderstand 55 Aktivit ts LED 243 Aktor siehe T rfreisprecheinrichtung 64 Aktor Anschluss 58 65 Anlagenanschluss 10 163 Anrufablenkung 182 Anschl sse siehe Schnittstellen 55 B Basisbaugruppe 34 47 Basisstation 145 Befestigungsschema 33 Berechtigungen 18 Berechtigungsumschaltung 191 Besetzttasten 187 B ndel 173 C CF tracking 187 Codec 112 Codecs 116 CompactFlash 45 46 47 CSTA 12 231 CTI 12 D DDI Leitungen 124 DECT 69 Verschl sselung 147 DECT over IP 14 145 DHCP 81 93 136 DHCP Server 130 264 Diagnose Rufumleitung 187 Direktruftaste 207 DNS 95 98 DoorLine 58 Dreier Team 209 DSL 59 DSL Anschluss 59 DSS1 164 DTMF 115 E E 123 126 E 164 Konvertierung 177 E Mail 15 102 Systemmeldungen 89 Erweiterungsbaugruppe 34 47 158 Erweiterungsset 30 Ethernet Verbindung 36 F FAQs 243 Fax Codec bei VoIP 115 Fernkonfiguration 85 Festverbindungsleitungen 166
67. tzten Ger ten an Ihren H ndler Sie verwalten die Installation die Einstellungen und die Lizenzierung der Software Aastra Mobile Client auf einer Konfigurationsplattform im Internet 1 ffnen Sie einen Web Browser und rufen Sie die Internet Adresse auf die in der Lizenzbest tigung angegeben ist F r die Anmeldung bei der Konfigurationsplattform ben tigen Sie die Angaben die Sie ebenfalls mit der Lizenzbest tigung Aastra Mobile Client erhalten haben Sie schalten anschlie end mit einem Lizenzschl ssel eine bestimmte Anzahl von Verwaltungs und Softwarelizenzen frei 201 Fixed Mobile Convergence Hinweis Die Sprache der Konfigurationsplattform richtet sich nach der Spracheinstellung Ih res Web Browsers 2 Legen Sie f r jedes FMC Telefon einen neuen Eintrag an Dieser Eintrag umfasst u a die FMC Rufnummer des Kommunikationssystems OpenCom 100 und die Mobilrufnummer des FMC Telefons Die folgende Tabelle erl utert die verschie denen Einstellungen Einstellung GSM Nummer Erl uterung die dem FMC Telefon zugeordnete Mobilrufnummer E 123 Notation mit f hrendem Plus Zeichen Automatisch Starten Nur im Men Einstel Erm glicht den automatischen Start der Software beim Einschalten des Mobiltelefons lungen der Software Aastra Mobile Client Einschalten wenn die Option CLIP Authentifizierung verwendet wird Ausschalten wenn die DTMF Anmeldeprozedur Kenn zahlenprozedur verwe
68. x zum Anschluss von Systemendger ten nicht DECT f hig Erweiterungsbaugruppe bis zu 16 x alle DECT f hig verf gbare Schnittstellenkarten 4x Upon 8 x Unn 2 X So und 6 x Upn 40 V 10 2 VA pro Upn Bus 500 m a b Schnittstellen f r analoge Endger te mit Puls oder Tonwahl Flashzeit 60 bis 310 ms Speisespannung Speiseleistung Speisestrom Reichweite Basisbaugruppe 4 x Erweiterungsbaugruppe bis zu 24 x verf gbare Schnittstellenkarten Axa b 8xa b 2 X S und 6x a b 40 V 10 1 2 VA 25 mA 1 000 m V 24 Schnittstelle COM f r PC Anschluss Reichweite Basisbaugruppe 1 x optional 3m TFE Schnittstelle zum Anschluss einer T rfreisprech einrichtung 258 Basisbaugruppe 1x optional OpenCom 130 Forts Kontaktbelastung Aktor Spannungsbereich Sensor Technische Daten 1 5A 125 V U_ 5V 30 V Beschaltung mit Nieder wechselspannung Spannungsbereich U 6V 24 V OpenCom 131 Systemdaten Netzspannung 230 V 50 Hz Nennleistung Hauptbaugruppe 25 VA Schutzklasse 2 Zul ssige Temperaturen ortsfest wettergesch tzt 5 C bis 40 C Ma e BxHxT 396 x 390 x 100 mm Gewicht nur Anlage 1 9 kg So Schnittstellen Euro ISDN extern S extern f r Basis anschluss DSS1 Protokoll Hauptbaugruppe 1 x Euro ISDN umschaltbar Go extern So intern f r Basisans
69. zuordnen Um die analogen Leitungen der M100 AT4 Schnittstellenkarte abgehend belegen zu k nnen m ssen Sie das entsprechende B ndel einem Leitweg zuordnen 1 ffnen Sie das Men Telefonie Leitungen Leitweg Auf der Statusseite wird die Liste der bereits angelegten Leitwege angezeigt Klicken Sie auf den Button Neu Klicken Sie wahlweise einen der Leitweg Eintr ge an um das B ndel einem vorhandenen Leitweg zuzuordnen W hlen Sie in der Auswahlliste Auswahl das von Ihnen angelegte B ndel aus und tragen Sie im Feld Name einen Namen f r den Leitweg ein nur beim Anlegen eines neuen Leitweges Klicken Sie auf den Button bernehmen Auf der Statusseite wird der neu angelegte bzw der ge nderte Leitweg in der Liste angezeigt a b Anschl sse einrichten Im n chsten Schritt m ssen Sie die einzelnen Anschl sse der M100 AT4 Schnittstel lenkarte einrichten 1 ffnen Sie das Men Telefonie Anschl sse a b Auf dem gew hlten Steckplatz finden Sie die vier Anschl sse der M100 AT4 Schnittstellenkarte Klicken Sie den gew nschten a b Anschluss an W hlen Sie in der Auswahlliste B ndel das angelegte B ndel aus Tragen Sie im Feld Anschluss Rnr die gew nschte Amtsrufnummer f r den a b Anschluss ein Klicken Sie auf den Button bernehmen 43 Installation Anrufverteilung einrichten Damit ankommende Anrufe an den daf r vorgesehenen Endger ten signalisiert werden k nnen m ssen Sie die Amtsrufnumm
70. 0 enthalten ist Um zus tzliche Software zu installieren gehen Sie wie folgt vor 1 Unter Windows m ssen Sie sich als Administrator anmelden 2 Legen Sie die Produkt CD ein Ist Ihr Rechner entsprechend konfiguriert startet die CD automatisch W hlen Sie andernfalls aus dem Startmen den Eintrag Ausf hren Suchen Sie mit dem Button Durchsuchen das Programm cd_start exe von der CD Best tigen Sie mit ffnen und OK 3 W hlen Sie aus der Startmaske den gew nschten Auswahlpunkt Folgen Sie den Anweisungen des Programms F r verschiedene Nutzungsm jglichkeiten finden Sie unter den folgenden ber schriften entsprechende Anleitungen PC Offline Konfiguration Der Offline Konfigurator ist eine reduzierte Systemsoftware Mit dem Offline Konfigu rator k nnen Systemkonfigurationen f r verschiedene TK Anlagentypen erstellt werden ohne eine Verbindung zu Systemen im Einsatz Sie konfigurieren ein virtu elles System und bertragen die Konfiguration sp ter mit Hilfe der Datensicherung auf ein laufendes System Offline Konfigurator installieren 1 Zeigen Sie mit dem Windows Explorer den Inhalt der Produkt CD an Suchen Sie das Installationsverzeichnis OFC f r den Offline Konfigurator 2 Starten Sie das Installationsprogramm f r das StartCenter mit einem Doppelklick auf die Datei Setup exe Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassis tenten W hlen Sie ein geeignetes Installationsverzeichnis oder
71. 00 o0o00000000000000 o0o00000000000000 uor md LE WM LH W Mrs Einbau der Erweitungsbaugruppe 4 Dr cken Sie die Erweiterungsbaugruppe sowohl oben rechts als auch unten rechts vorsichtig in die daf r vorgesehenen Rasthaken siehe Zeichnung AT und B Befestigen Sie die Erweiterungsbaugruppe mit den Kreuzschlitz Schrauben die Sie im Erweiterungsset vorfinden siehe Zeichnung 1 bis 4 35 Installation Einbau des Netzteils f r die Erweiterungsbaugruppe 5 Setzen Sie das Netzteil rechts von der Erweiterungsbaugruppe an Dr cken Sie das Netzteil vorsichtig in die daf r vorgesehene Montagemulde in der Zeichnung mit 1 gezeigt Schieben Sie das Netzteil nach vorne bis es mit allen sechs Rastnasen A einrastet 2 Verbinden Sie den als Flachbandleitung ausgef hrten Ausgang des Netzteils mit der passenden Buchse auf der Erweiterungsbaugruppe Stecken Sie die Kaltger tebuchse der Netzzuleitung in den daf r vorgesehenen Anschluss des Netzteils Stellen Sie eine Ethernet Verbindung zwischen der LAN Anschluss der Basisbau gruppe und dem LANT Anschluss der Erweiterungsbaugruppe her siehe auch unter Lage der Schnittstellen ab Seite 47 Benutzen Sie dazu die
72. 1 Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf ndern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte 2 ffnen Sie die Men seite Benutzer Manager Benutzergruppen Klicken Sie auf den Button Neu Geben Sie im Eingabefeld Gruppenname eine Bezeichnung ein z B Externbelegung G ste und w hlen Sie eine vorhandene Benutzergruppe als Vorlage Best tigen Sie mit bernehmen 3 Klicken Sie anschlie end auf den Button ndern W hlen Sie die gew nschte Firma Konfigurieren Sie wahlweise die Externberechtigung und die Erfassung von Verbindungsdaten Aktivieren Sie wahlweise die Option Externbelegung spontan Deaktivieren Sie die Option Berechtigung umschalten um zu ver hindern dass die Berechtigungsumschaltung eigenm chtig f r ein weiteres Gespr ch aktiviert werden kann Best tigen Sie mit bernehmen 4 Klicken Sie auf die Benutzergruppe f r den Benutzer der das Leistungsmerkmal Berechtigungsumschaltung ausf hren soll Aktivieren Sie die Option Berech tigung umschalten Best tigen Sie mit bernehmen 5 ffnen Sie die Men seite Telefonie Erweitert Firmen Klicken Sie auf die ber schrift der gew nschten Firma Vorgabe Firma 1 6 W hlen Sie unter der berschrift Berechtigung umschalten die durch die Umschaltung vor bergehend aktive Benutzergruppe z B Externbelegung G ste Aktivieren Sie wahlweise die Option Benachrichtigung bei Gespr chsende Best tige
73. 5 zuvor freigeschaltet werden Dies erfolgt im Konfigurator auf der Web Konsole im Men System Lizenzen Die Lizenzbest tigung die Sie mit dem Programm Paket erhalten haben enth lt alle Informationen wie Sie dabei vorgehen m ssen Erst wenn das Paket freigeschaltet wurde stehen in den anderen Men s der Web Konsole z B im Men Benutzer Manager Benutzergruppen oder im Men Tele 222 Mehrfirmenvariante fonie Leitungen die Felder zur Verf gung die f r die Konfiguration der Mehrfir menvariante ben tigt werden Firmen einrichten und verwalten In der OpenCom 100 k nnen bis zu 5 Firmen eingerichtet werden Bei Auslieferung der OpenCom 100 ist eine Firma mit dem Namen Firma 1 vordefiniert Alle Konfigu rationseinstellungen z B in den Benutzergruppen oder in der B ndelkonfiguration gelten f r diese vordefinierte Standard Firma wenn keine andere Firma ausgew hlt wird Firmen werden im Men Telefonie Erweitert Firmen eingerichtet und verwaltet e Eine neue Firma wird in diesem Men mit dem Befehl Neu angelegt Jeder Firma kann ein Name von maximal 20 Zeichen L nge gegeben werden Dieser Name wird danach in allen Konfigurationsdialogen angezeigt in denen firmenindivi duelle Einstellungen gesetzt werden k nnen e In diesem Men kann eine Firma auch wieder gel scht werden mit dem Befehl L schen Wird eine Firma gel scht die an anderen Stellen noch verwendet wird z B in den Benutzergruppen wi
74. 60 Minuten dauern 3 Rufen Sie anschlie end die Seite System Komponenten auf W hlen Sie in der Auswahl den Eintrag Firmware Erweiterungen Beachten Sie die Anzeige des erwarteten Dateinamens Laden Sie die Firmware Erweiterungen mit den Buttons Durchsuchen und Laden 4 Rufen Sie die Seite System Lizenzen auf Laden Sie die Lizenz Datei Anschlie end sollte der Eintrag Release Upgrade CM in der Spalte Status ein gr nes H kchen anzeigen Zus tzlich wird die im Freischaltkey enthaltene Release Nummer angezeigt Nach dem Update k nnen Sie bei Bedarf auch die Online Hilfe Datei und die Audio Dateien f r die Zusatzprogramme OpenVoice und OpenAttendant laden Wenn Sie zuvor externe SIP Leitungen mit kundenspezifischen Einstellungen betrieben haben m ssen Sie m glicherweise diese Einstellungen an die erweiterten SIP Provider Einstellungen des Release 11 anpassen siehe Online Hilfe Themen SIP Leitungen SIP Provider und Notes on SIP Providers Hinweis Beachten Sie auch die Hinweise zum Update von Telefoniefunktionen siehe Hin weise zum Update ab Seite 186 29 Installation Installation Lieferumfang Der Lieferumfang besteht aus e 1 Kommunikationssystem OpenCom 131 im Grundausbau oder OpenCom130 im Grundausbau mit Basisbaugruppe oder OpenCom 150 e 1 Anschlusskabel f r den ISDN Sy Anschluss e 1 Satz Befestigungsschrauben und D bel e 1 Steckernetzger t Typ TR25240 E 01A13 zur Stromversor
75. 73 75 IP mit oder ohne Tastenerweiterung sofern im Netzwerk kein Power over LAN zur Verf gung steht Steckernetzger t am IP Telefon anschlie en Der Anschluss f r das Steckernetzger t befindet sich im Geh useboden des Telefons er ist mit dem Symbol D gekennzeichnet 1 Stecken Sie den RJ45 Stecker des Steckernetzger tes in die daf r vorgesehene Buchse F hren Sie das Kabel des Steckernetzger tes durch die daf r vorgesehenen Aus sparungen auf der Ger teunterseite des IP Systemtelefons Schlie en Sie das Steckernetzger t an die Stromversorgung an siehe Tastenerwei terung anschlie en ab Seite 254 252 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r Tastenerweiterungen An Systemtelefonen k nnen bis zu drei Tastenerweiterungen angeschlossen werden entweder drei Tastenerweiterungen des Typs Aastra M671 oder drei Tastenerweite rungen des Typs Aastra M676 Eine Kombination dieser Tastenerweiterungen ist jedoch nicht m glich Folgende Ger tekombinationen sind m glich Tastenerweiterung mit den Eigenschaften anschlie bar an ein Systemtelefon Aastra M671 36 Tasten mit LED Anzeige Aastra 6773 Beschriftung auf Papiereinle OpenPhone 73 gestreifen Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP Aastra 6775 OpenPhone 75 Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP Aastra M676 20 Tasten mit LED Anzeige Aastra 6775 3 Tasten mitLED Anzeigezum OpenPhone 75 Umschalten der Ebenen damit Aastra 6775ip k nnen auf
76. 9 4 Notieren Sie die vorhandenen Einstellungen um diese nach Abschluss der Erst konfiguration wiederherstellen zu k nnen 5 ndern Sie die IP Adresse PC auf 192 168 99 252 ndern Sie die Subnetzmaske auf 255 255 255 0 und best tigen mit OK und Schlie en 78 Konfiguration 6 Starten Sie einen Web Browser Geben Sie im Adressfeld http 192 168 99 254 ein Die Anmeldeseite der Web Konsole wird angezeigt F r die Erstkonfiguration ver wenden Sie den Benutzernamen Administrator und ein leeres Kennwort Hinweis Zur Unterst tzung der weiteren Konfigurationsschritte sollten Sie den Modus Assis tent auf der Eingangsseite des Konfigurators einschalten Beachten Sie auch die Hinweise in der Online Hilfe Q Status von Ethernet Allgemein Q Eigenschaften von Ethernet Verbindung Netzwerk Freigabe IPv4 Konnektivit t PEP WEE w Ra Kr Intel R PRO 1000 MT Deskt N HESE S R opadapter Dauer bertragungsrate Diese Verbindung verwendet folgende Elemente Details M JB Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Net C A Microsoft Multiplexorprotokoll f r Netzwerkad v Microsoft LLDP Treiber Aktivit t wi E A Treiber f r Verbindungsschicht T i wl Antwort f r Verbindungsschicht Topologieerk Geesen wi Intemetprotokoll Version 6 TCP IPv6 wl Intemetprotokoll Version 4 TCP IPv4 lt Bytes Installieren Deinstallieren Eige Eige
77. Anzeige aus intern _ Rnr Anzeige aus extern S i Rnr Anzeige aus ein pro Anwahl Anrufe kommend Pickup aus Gruppe f Pickup gezielt 20 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests Take db Gespr chwegnahme S Anrufunterdr ckung am parallelen Endger t Reaktion Verbindung wird beendet 2 Rnr Anzeige aus S S Anruf Warteschlange 0 0 0 Rufumleitungen Rufumleitung Rufumleitung nach extern 4 P Rufumleitung von MSN Gruppen Rufumleitung T rruf db Rufumleitung nach Zeit parallel sig nalisieren Rufumleitung f r andere Benutzer S Rufumleitung durch andere Benut e zer verhindern Anzeige Rufumleitung via letzte Um letzte Umlei letzte Um leitung tung leitung Verbindung Vermitteln extern an extern db B Dreierkonferenz Parken S MOH bei externen Verbindungen MOH bei internen Verbindungen Schutz 21 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests Anrufschutz Freiton Freiton aus Anklopfschutz int ext int ext An aus Anrufe rufe Durchsageschutz e _ Gegensprechschutz S Pickupschutz 2 Tel
78. Arbeitsplatzrechner Ist auf dem Arbeitsplatzrechner ein Firewall Programm installiert m ssen Sie m glicherweise diesen Verbindungsaufbau gestatten Melden Sie sich an dem Arbeitsplatzrechner unter einem anderen Benutzernamen an m ssen Sie diese Angaben erneut konfigurieren F r die Ger te ID k nnen Sie eine beliebige bisher nicht verwendete Ziffernfolge ver wenden W hlen Sie eine zuf llige Ger te ID zur Sicherung der Telefonbenutzung Die Ger te ID kann nur ber die Web Konsole ausgelesen werden Die angezeigten Men texte und Teile der Betriebssoftware sind Bestandteil der Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC Installation werden aber bei Bedarf per TFTP aus der OpenCom 100 geladen 144 DECT over IP DECT over IP Um eine optimale Funkabdeckung zu erreichen kann ein DECT Netzwerk mit meh reren DECT Basisstationen betrieben werden In einem DECT Netzwerk verbinden sich DECT Endger te mit der jeweils n chsten Basisstation Funkzelle F r den Benutzer eines DECT Endger tes ist die Verbindungs bergabe Handover zwischen DECT Basisstationen v llig transparent Ein Wechsel der Funkzelle ist unterbre chungsfrei auch w hrend eines Gespr ches m glich Die Verwaltung von DECT End ger ten erfolgt zentral ber den Konfigurator der OpenCom 100 im Menu Telefonie Ger te DECT Telefone Hinweis DECT over IP ist eine eingetragene Marke der Aastra Telecom Schweiz AG Eigenschaften DECT Basisstation
79. DDI Sales Support Kennziffer f r den Leitweg Externlei O0 tung 179 Telefonie Von diesem Endger t aus werden nun verschiedene Rufnummern gew hlt Gew hlte Nummer 0003311234567 Ausland Paris Tats chlich verwendete Nummer 003311234567 Die Kennziffer f r den Leitweg wird im ISDN SIP DDI nicht bertragen 00049401234567 0401234567 Inland Hamburg Die internationale Vorwahl wird durch eine O ersetzt 00049301234567 0301234567 Inland Berlin Die internationale Vorwahl wird durch eine O ersetzt Die eigene Ortsvorwahl wird nicht entfernt 000493061042007 Intern 2007 Die internationale Vorwahl die Ortsvorwahl und die Anschlussrufnummer werden gel scht Das Ziel wird intern ohne Verwendung des ISDN Anschlusses der SIP Leitung gerufen 493061042007 2007 Das Plus Zeichen nach E 123 k nnen Sie nur mit ei nem SIP Telefon eingeben siehe Interne SIP Teilneh mer ab Seite 124 Auch dabei findet eine E 164 Kon vertierung statt 003061042007 Weitere Hinweise 03061042007 Ohne internationale Vorwahl findet keine E 164 Kon vertierung statt Bitte beachten Sie beim Einsatz des Leistungsmerkmals E 164 Konvertierung die fol genden Hinweise e Wenn alle externen Leitungen besetzt sind wird der Zustand Gassenbesetzt erst im sp teren Verlauf des W hlvorgangs angezeigt e Notrufe werden grunds tzlich ohne E 164 Konvertierung
80. Dieser Dienst startet den SNMP Agenten Damit wird der SNMP Agent automatisch mit Windows gestartet und im Hintergrund ausgef hrt auch wenn kein Windows Benutzer angemeldet ist SNMP einrichten Der SNMP Agent ben tigt zum Betrieb die IP Adresse des SNMP Managers An diese IP Adresse werden Systemmeldungen in Form von SNMP Traps gesendet Sie ver walten die IP Adresse des SNMP Managers im Konfigurator des Kommunikations systems OpenCom 100 1 Rufen Sie die Web Konsole des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf 2 Navigieren Sie im Konfigurator auf die Seite Telefonie Einstellungen Klicken Sie auf den Button ndern 241 Anwendungsschnittstellen Home Hilfe Abmelden Deutsch English Francais Konfigurator J Abbrechen Benutzer Manager Telefonie internationale Vorwahl 32 Gateways Kurzwahl 2 stellig Anschl sse Rufumleitung nur einstufig m glich E Ger te RTP Payload Typ DTMF RFC4733 Do 96 127 DECT SNMP Manager 192 168 112 1 Leitungen Aastra CTI Touch Port soso Neustart des Systems notwendig Zentrale Kosten w hrung Preis pro Geb hreneinheit 0 1500 Telefonie Einstellungen SNMP 3 Geben Sie in das Eingabefeld SNMP Manager die IP Adresse des SNMP Managers ein 4 Best tigen Sie mit bernehmen Die IP Adresse des SNMP Managers wird dem SNMP Agenten in einer Konfigurations datei ber den TFTP Server des Kommunikationssystems OpenCom 100 zur Ver f gung gestellt 242 Fragen
81. EE 58 ANSCHIUS LAN nee aa ee Re ee 58 ANSCHHUSe RE 59 ANSCHIUS PEN ee era 60 Netgen ebe rear 60 Anschlie bare Endger te Lunuuunnnnnnnnnenennrernerereee n 60 Interne externe EE 61 Uon ANSCHlUSSE sera euere 61 Le En e 62 Aktor Sensor Anschl sse 22222eeeseeeeeeeeeeeeeeneneeeennenenenen 65 RE Cu LEE 66 EE ee 66 Speicherkarteinstallteren n ununun nenese ereere 67 Sicherheitshinweise 2222cssssssssessssssssssssssssneennenen nenn 67 SOGENEN SIE VOR ner EEEE CEEE EAE EEA EREA EEEE EEN 68 S Aw Anschlussbaugruppe essen 69 JE EN TT EE 70 Konfiguration een ner een are realen 72 Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack 73 Sicherbheitsbinweise 73 Technische Daten 74 Belegung der RJ45 Buchsen 2222ssssssssssssssssennnnn 75 BRITTEN 76 Kontfguratton L eeeeeeeeeeseresrrrrrrrererrrererrrerrerereus 77 Erstkontftguratton nenn 78 OpenCom 100 kontftgurteren uu unuensneeeees eeren eresr eren 81 Konfiguration vorbereiten 2222222sseeeeeeeeeeeenenseeeeeeen nenne 81 Web Konsole aufruten 81 Online Hilfe laden 222222sseeeeeeseeeeeesneneeessnnneesnnennnen 84 Kontiguration beenden us nee aa 84 Konfiguration sichern und laden nenn 84 VOrKODNOUTA ee se re rer ee 85 Offline Konfigurdtor un ea 85 Rei OUTA ION EE 85 Kennziffern f r IP Konfiguration 222eeeeeeeeeeeesseeeeeeeneenn nn 88 Systemmeldungen als E Mail erhalten 89 Soft
82. Fehlerfreie Verdrahtung Abschluss Widerst nde korrekt gesetzt berpr fen Sie den Status der Leitungen Rufen Sie im Konfigurator die Seite Syste minfo Telefonie Leitungen auf F r die im Leitweg Externleitung verwendeten B ndel muss unter Status ein gr nes H kchen angezeigt sein Die OpenCom 100 ist an einen NTBA in Mehrger te Konfiguration angeschlossen Wieso k nnen jetzt keine externen Verbindungen aufgebaut werden Im Auslieferzustand ist zus tzlich ein zweiter externer Sy Anschluss f r einen NTBA in der Konfiguration des Kommunikationssystems eingerichtet Dieser wird bei der Belegung von Amtsleitungen bevorzugt Deaktivieren Sie den entsprechenden S Anschluss im Konfigurator Men Tele fonie Anschl sse Sal Eines der Telefone funktioniert berhaupt nicht Pr fen Sie ob das Telefon korrekt angeschlossen ist 245 Fragen und Antworten Vergewissern Sie sich au erdem ob der benutzte Anschluss im Konfigurator korrekt eingerichtet ist Men Telefonie Anschl sse Eines der Telefone kann nicht nach extern telefonieren Pr fen Sie ob ein Benutzer f r das Telefon eingerichtet ist Andernfalls sind die Ein stellungen der Benutzergruppe Guests f r das Telefon g ltig Diese Benutzergruppe hat standardm ig keine Externberechtigung Pr fen Sie auch ob der f r das Telefon eingerichtete Benutzer einer Benutzergruppe mit Externberechtigung angeh rt Konfigurator Men Benutzer Manager Benutz
83. Ger te die Einstellung auf nur mit konfigurierter MAC F r SIP Systemendger te Aastra 6730i und Aastra 6750i kann zus tzlich auch die Angabe der MAC Adresse entfallen siehe Aastra 6730i 6750i DHCP ab Seite 131 ndern Sie in der Auswahl Ger te die Einstellung auf oder auf nur mit konfigu rierter MAC und alle SIP Systemendger te Beachten Sie dass Sie dazu bei einem vorhandenen DHCP Server alle MAC Adressen die mit 00 08 5D beginnen von der DHCP Konfiguration ausschlie en sollten 4 Best tigen Sie mit bernehmen Mit der Beschr nkung auf bestimmte Ger te erhalten nur bereits bekannte Ger te eine DHCP Antwort Dabei wird die IP Adresse automatisch aus dem Adressbereich f r die dynamische Adressvergabe vergeben Wenn Sie nun ein neues VolP Endger t einrichten ist die Angabe der MAC Adresse ausreichend DNS Namensaufl sung In einem LAN mit IP f higem Server ist dieser Server auch f r die DNS Namensauf l sung zust ndig Wollen Sie den Konfigurator durch die Eingabe eines DNS Namens aufrufen m ssen Sie diesen Namen auf dem Server mit der von der Open om 100 verwendeten IP Adresse verkn pfen Hinweise dazu finden Sie in der Dokumentation des Servers Hinweis Damit Sie die OpenCom 100 nach einem Neustart unter derselben IP Adresse errei chen k nnen sollten Sie diese IP Adresse bei einem DHCP Server fest einstellen Bei einem DHCP Server kann dazu die MAC Adresse einer Netzwerk Karte mit einer be stimmten IP Adres
84. Hier ist immer die IP Adresse der OpenCom 100 zu verwenden e Ein STUN Server Simple Traversal of UDP over NAT oder ein SIP Proxy wird nicht ben tigt da interne SIP Teilnehmer im LAN blicherweise direkt mit der OpenCom 100 verbunden sind Falls m glich schalten Sie diese Funktionen aus e Mit einem SIP Endger t k nnen Sie eine internationale Rufnummer mit f h rendem Plus Zeichen eingeben Bei der Eingabe einer Rufnummer im E 123 Format wird das Plus Zeichen durch die Nummernfolge OO ersetzt und f r diesen Ruf die spontane Amtsbelegung ber den aktuellen Standard Leitweg aktiviert Wenn Sie dieses Rufnummernformat bevorzugt verwenden sollten Sie die inter nationale Rufnummernkonvertierung aktivieren siehe E 164 Konvertierung ab Seite 177 Leistungsmerkmale SIP Teilnehmer k nnen zu allen anderen Endger ten und Leitungen Gespr chsverbin dungen aufbauen Das Protokoll SIP arbeitet generell mit Blockwahl Daher wird bei der Anwahl die gew hlte Rufnummer erst nach dem Ablauf eines Zeitgebers oder unmittelbar mit der Rautetaste aktiviert Aus diesem Grunde k nnen nur Kenn zahlenprozeduren ohne Rautetaste und Kennzahlenprozeduren mit einer abschlie Renden Raute verwendet werden Eine bersicht nutzbarer Kennzahlenprozeduren finden Sie im Konfigurator auf der Seite Systeminfo Kennzahlen Aktivieren Sie in der Auswahl SIP Telefone Beachten Sie auch die entsprechenden Hinweise in der Bedienungsanleitung Stan
85. Kennwort f r den Benutzer Administrator ist leer e Die System PIN beispielsweise f r die fernprogrammierbare Rufumleitung lautet 0000 Berechtigungen Welche Funktionen an den Endger ten der OpenCom 100 genutzt werden d rfen wird durch die Vergabe von Berechtigungen geregelt Diese Berechtigungen werden f r sogenannte Benutzergruppen eingerichtet denen wiederum die Benutzer mit ihren Endger ten zugeordnet werden Es sind drei Benutzergruppen voreingestellt Administrators Standard und Guests Administrators haben Zugriff auf alle Funktionen der Open om 100 und uneingeschr nkte Konfigurationsrechte Benutzer der Gruppe Guests k nnen die OpenCom 100 nicht konfigurieren d rfen keine externen Verbindungen aufbauen und k nnen Endger tefunktionen der OpenCom 100 nur eingeschr nkt nutzen Die Benutzergruppe Standard eignet sich auf Grund ihrer Voreinstellungen als Aus gangspunkt um Benutzergruppen f r die normalen Benutzer des Systems z B die Mitarbeiter einer Firma anzulegen Hinweis Bei Erstinbetriebnahme der OpenCom 100 sind alle angeschlossenen Endger te zu n chst solange in die Benutzergruppe Administrators geschaltet bis sich ein An wender bei der Web Konsole anmeldet Danach werden alle Endger te automatisch in die Benutzergruppe Guests geschaltet Hinweise zur Konfiguration von Benutzer 18 Grundeinstellungen bei Auslieferung gruppen und Benutzern fin
86. Klicken Sie auf den Befehl Konfiguration senden um die aktuell angezeigte Kon figuration zum VolP Systemtelefon zu bertragen Die Statuszeile am unteren Rand des Programmfensters zeigt end OK an Hinweis Das VolP Systemtelefon empf ngt die Konfiguration und sendet eine Antwort Erst danach wird die neue Konfiguration gespeichert und aktiviert Dies kann dazu f h ren dass der IP Phone Configurator die R ckmeldung des VoIP Systemtelefons nicht erh lt Achtung Wenn Sie in Ihrem PC mehrere Netzwerk Karten mit aktiver IP Konfiguration betreiben kann das Laden der Konfigurationsda ten scheitern Deaktivieren Sie zus tzliche Netzwerk Karten oder benutzen Sie eine Punkt zu Punkt Verbindung Das Senden der Konfigurationsdaten mit einer Rundruf Verbindung funktioniert auch ohne R ckmeldung vom VolIP Systemtelefon Die folgenden Einstellungen k nnen Sie vornehmen IP Parameter lokal konfiguriert W hlen Sie die Option ja um die manuelle IP Adresskonfiguration zu aktivieren W hlen Sie die Option nein um die automatische IP Adresskonfiguration ber BOOTP DHCP zu aktivieren IP Adresse und Netzmaske Geben Sie eine freie IP Adresse und die Netzmaske ein die das VoIP Systemtelefon verwenden soll TFTP Server IP Adresse und TFTP Server Dateiname Geben Sie die IP Adresse und den vollst ndigen Dateinamen f r die Betriebssoftware des VolIP Systemtelefons ein siehe Tabelle auf Seite 137 141 Voice over IP VoIP
87. Konfiguration oder zur ber mittlung von Verbindungsdaten ausgef hrt als RJ45 Buchse e 1 PCM Schnittstelle zur Verbindung von zwei TK Anlagen ausgef hrt als RJ45 Buchse e 2 Schnittstellen zum LAN 100BaseT ausgef hrt als RJ45 Buchsen e 1 CompactFlash Sockel zur Aufnahme einer Speicherkarte mit CompactFlash Typ I oder Typ Il Die Speicherkarte ist f r den Betrieb des Kommunikationssystems immer erforderlich Das Kommunikationssystem OpenCom 100 wird grund s tzlich mit einer installierten Compact Flash Karte ausgeliefert e 1 Anschlussbuchse zum Anschluss der Netzanschlussleitung Lage der Schnittstellen Die Lage der Schnittstellen zeigen folgende Abbildungen Grundeinstellung Upn SM Up 23 Sud a b Sensor Sensor 3 opoo ol bona booa 3 4 1 2 ES e mjm GC S Fa ele U nu ur ur Q r RJ45 RJ45 a b LAN Aktor DC V 24 Sol 502 1 2 1 2 in Lage der Schnittstellen auf der Basisbaugruppe OpenCom 130 Steckplatz1 Steckplatz2 Steckplatz 3 FE M Ess 0 0000 0000 0000 00000000 13 1 4 2 3 2 4 3 3 24 IW IW
88. Konfiguration von Besetzttasten wird beim Update der Systemsoftware automatisch konvertiert Tipp Eine Besetzttaste f r virtuelle Rufnummern mit Ziel Rufnummer wird nicht unterst tzt siehe Virtuelle Rufnummern ab Seite 184 Es ist aber m glich eine Besetzttaste f r eine virtuelle Rufnum mer ohne Ziel Rufnummer einzurichten Bei einem Anruf auf die virtuelle Rufnummer wird der Anruf an der Besetzttaste signali siert Das Gespr ch kann mit der Besetzttaste herangeholt wer den Besetzttasten im Anlagenverbund Besetzttasten sind im Kommunikationssystem OpenCom 100 mit einem Abonnenten Modell realisiert Eine Besetzttaste fordert dazu eine Besetzt Information an Das Ziel einer Besetzttaste f hrt eine dynamische Liste von Endger ten die bei einer Status n derung benachrichtigt werden m ssen Diese Funktionsweise ist optimiert f r die Nutzung von Besetzttasten im Anlagenverbund siehe TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 Beachten Sie dazu die folgenden Punkte e Besetzttasten Informationen k nnen ber alle Verbindungstypen einer TK Anla genvernetzung bertragen werden 0 SIG ISDN Q SIG IP und SIP Tie Line F r Q SIG ISDN muss in der B ndelkonfiguration die Option Protokollerweiterung aktiviert sein e Besetzttasten funktionieren nur zwischen Kommunikationssystemen OpenCom 100 Aastra 800 mit der Systemsoftware Release 10 oder h her e Stehen in einem B ndel zur TK Anlagenvernetzung mehrere Leitungen zur Ver f gung
89. Konfigurators sollten Sie aus Sicherheits gr nden nur vor Ort ndern um Fehlfunktionen oder St rungen im Kunden LAN z B durch IP Adressen Konflikte zu vermeiden Lesen Sie dazu auch das Kapitel Konfigu rationsbeispiele ab Seite 92 Es erl utert das Zusammenspiel zwischen dem Kommu nikationssystem OpenCom 100 und einem LAN Zwangsabmeldung eines anderen Benutzers durch den Administrator Wenn der Benutzer Administrator sich anmeldet und bereits ein anderer Benutzer angemeldet ist der ebenfalls Administrationsrechte hat kann der Administrator 87 Konfiguration diesen Benutzer zwangsweise abmelden um danach selbst konfigurieren zu k nnen Diese Funktion kann z B bei der Fernkonfiguration verwendet werden wenn ein Benutzer vergessen hat sich abzumelden Um einen Benutzer zwangsweise abzumelden 1 Der Benutzer Administrator meldet sich mit Administrator Passwort an 2 Er ffnet den Konfigurator Eine Meldung zeigt an welcher Benutzer gerade das System konfiguriert 3 Der Administrator klickt auf den Button bernehmen der Konfigurationsrechte Der andere Benutzer kann nun keine weiteren nderungen an der Konfiguration vornehmen Kennziffern f r IP Konfiguration Die IP Konfiguration der Open om 100 erfolgt auf der Web Konsole im Konfigurator Men Netzwerk LAN F r den Fall dass die IP Konfiguration der OpenCom 100 ge ndert werden muss und der Zugang ber die Web Konsole nicht m glich ist k nnen Sie d
90. Kurzwahl T r ffner Keypadwahl Zeitsteuerung SMS im Festnetz Buchungsnummer darf im Ge spr ch gesetzt werden Kurznachrichten senden Ohne weitere Konfiguration sind folgende wichtige Einstellungen aktiv 24 Externberechtigung Alle konfigurierten Endger te sind zur internationalen Wahl berechtigt Externe W hlleitungen m ssen durch Eingabe einer Vorwahlkennzahl belegt werden Rufumleitungen zu internen und externen Rufnummern k nnen aktiviert werden Rufumleitungen nach Zeit werden nach 20 Sekunden ausgef hrt T rrufe und MSN Gruppen k nnen umgeleitet werden Rufumleitungen f r andere Benutzer und Rufumleitungen durch andere Benutzer sind deaktiviert Das Telefonschloss kann aktiviert werden Die Endger te PIN lautet 0000 Die Freigabe die Sperrliste und der Anruffilter sind nicht voreingerichtet und daher nicht aktiv Werden diese Listen eingerichtet k nnen sie f r die Benutzer gruppen aktiviert werden Eine Sonderliste mit Notrufnummern ist voreingestellt und aktiviert Der T r ffner kann von allen Endger ten bet tigt werden T rrufe k nnen umge leitet werden Jeder Standard Benutzer kann die Konfiguration der Open om 100 ndern Jeder Standard Benutzer kann ein pers nliches Telefonbuch anlegen und Eintr ge des zentralen Telefonbuches bearbeiten Jeder Standard Benutzer kann die Entgelte auslesen Grundeinstellungen bei Auslieferun
91. LANI RFP 42 Standard 003042150052 192 168 99 232 1 DECT Telefone Funktionen ndern L schen Systemtelefone DECToverIP Manager xML Tasten Betriebsart IP Adresse vom System DHCP Server Hot Desking Ger t OMM 003042E9F011 192 168 99 231 Reserve Ger t RAS 0030424438CC 192 168 99 2 Leitungen SysLog IP Adresse SysLog Port Zentrale Konfigurator Telefonie Ger te DECT over IP Die Benutzerverwaltung und die Einrichtung von DECT Endger ten erfolgen eben falls im Konfigurator der OpenCom 100 ber die separate Web Oberfl che des DECT over IP Managers k nnen die WLAN Ein stellungen von Ger ten mit WLAN Funktion verwaltet werden Dazu muss min destens ein WLAN RFP eingerichtet sein Ist alles korrekt konfiguriert und der OMM und der WLAN RFP sind vollst ndig gestartet sehen Sie dort den Link WLAN Config Melden Sie sich als Benutzer Administrator mit dem aktuellen Administrator Passwort der OpenCom 100 an Mischbetrieb Es ist m glich an einer OpenCom 100 gleichzeitig Basisstationen mit Uer Anschluss und Basisstationen mit Ethernet Anschluss zu betreiben Ein transparentes Handover beispielsweise w hrend einer Gespr chsverbindung ist allerdings nur zwischen DECT Basisstationen einer Anschlusstechnik m glich Bei einem Wechsel zu einer DECT Basisstation mit einer anderen Anschlusstechnik kann sich ein DECT Endger t auto matisch neu verbinden Roaming Beachten
92. Leitungsverbindungen w hrend eines Gewitters Die OpenCom 100 ist nur f r Anwendungen innerhalb eines Geb udes vorgesehen Verlegen Sie die Leitungen so dass niemand darauf treten oder dar ber stolpern kann Die Anschaltung von externen Ger ten am Sensor Aktor sollte nur von einer Elektro fachkraft vorgenommen werden Konformit tserkl rungen Die ITK Systeme OpenCom 130 OpenCom 131 und OpenCom 150 sind konform mit den Anforderungen der EU Richtlinie 99 5 EC Die Konformit tserkl rungen sind im Internet einzusehen unter http www aastra de 32 Installation Montageort Die Umgebungstemperatur zum Betrieb der OpenCom 100 muss zwischen 5 C und 40 C liegen Die Stromversorgung erfolgt mit 230 V 50 Hz Wechselspannung Eine separate Absicherung der Stromversorgung wird empfohlen Um die vorgeschriebene Umgebungstemperatur einzuhalten montieren Sie die OpenCom 100 an gut bel fteten Stellen die vor direktem W rmeeinfluss gesch tzt sind Montieren Sie die Open om 100 e nicht vor oder ber W rmequellen wie Heizk rpern e nicht an Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung e nicht hinter Vorh ngen e nichtin kleinen unbel fteten feuchten R umen e nicht auf oder in der N he von leicht entz ndlichen Materialien e und nicht in der N he von Hochfrequenzger ten wie Sendern Bestrahlungsge r ten oder hnlichen Anlagen Benutzen Sie einen separaten 230 V Stromkreis f r den Stromanschluss und instal
93. Lieferumfang e 1Kommunikationssystem OpenCom 150 Rack e 1 Netzteil mit Anschlussleitung e 1 Satz Kurzbedienungsanleitungen e 1CD Hinweis Hinweis f r den Aastra Installationspartner Bitte laden Sie von unserer Homepage Partnerbereich die jeweils aktuelle Software und installieren diese 76 Konfiguration Konfiguration Die Konfiguration und Programmierung der OpenCom 100 erfolgt ber eine im System integrierte Software den Konfigurator Der Konfigurator wird ber die Web Konsole bedient und kann von einem beliebigen an die OpenCom 100 angeschlos senen PC aufgerufen werden Administrator Willkommen in Ihrem Kommunikationssystem Web Konsole der OpenCom 100 hier OpenCom 150 ber die Web Konsole k nnen Sie e die Erstkonfiguration der OpenCom 100 erstellen e Benutzer der OpenCom 100 einrichten und f r bestimmte Systemdienste berech tigen e die weitere Systemwartung vornehmen e PC gest tzte Telefonie Funktionen bedienen e Informationen ber Entgelte ablesen e auf das Telefonbuch der OpenCom 100 zugreifen In die Web Konsole ist eine Online Hilfe integriert die umfangreiche Informationen zur Konfiguration und Wartung der OpenCom 100 bereitstellt siehe Online Hilfe laden ab Seite 84 Hinweis Damit Sie alle neuen Funktionen der System Software nutzen k nnen empfehlen wir Ihnen die neueste Software von der Website http www aastra de zu laden 77 Konfiguration F r die Erstkonfiguration
94. Mitarbeiter in das LAN erm glicht In diesem Kapitel finden Sie mehrere Konfigurationsbeispiele die die Integration der OpenCom 100 in ein LAN beschreiben Welches dieser Beispiele f r Ihre Situation zutrifft h ngt vom Ausbau und den Eigenschaften der vorhandenen oder geplanten LAN Infrastruktur ab Hinweis Verschiedene in diesem Kapitel erw hnte Men Eintr ge werden nur angezeigt wenn Sie auf der ersten Seite des Konfigurators die Option Stufe Experte ausw h len 92 Konfigurationsbeispiele Folgende LAN Voraussetzungen k nnen gegeben sein Server Konfiguration Funktionen der OpenCom 100 im LAN Kein IP Server vorhan OpenCom 100 wird als DHCP und DNS Server betrie den ben IP Server vorhanden Netzwerk Administrator muss IP Adresse und DNS Na DHCP Server vorhanden Men f r OpenCom 100 vergeben IP Server vorhanden Sonderfall bei Integration der OpenCom 100 ins LAN Kein DHCP Server vor Einstellungen im Men Netzwerk LAN m ssen mit handen dem zust ndigen Netzwerk Administrator abgestimmt werden Einf hrung TCP IP In einem LAN k nnen zur bertragung von Daten verschiedene Protokolle eingesetzt werden Die Verbindung zwischen einem Arbeitsplatz Rechner und der OpenCom 100 erfolgt ber das im Internet verwendete Protokoll IP bzw TCP IP IP kann auf denselben Netzwerk Leitungen neben anderen Protokollen z B NetBEUI AppleTalk oder IPX SPX bertragen werden Jedes an der Daten bertragung mit
95. OpenCom 100 ohne gro en Aufwand in Betrieb genommen und konfiguriert werden In der Mehrfirmenvariante verh lt sich das Kommunikationssystem genauso wie in der Einzelfirmenvariante dies ist insbesondere f r Anwender von Interesse die ihr System erweitern und gleichzeitig in einem Verbund betreiben m chten Der Ablauf in Stichworten 1 Das Leistungsmerkmal muss freigeschaltet werden siehe Mehrfirmenvariante aktivieren ab Seite 222 2 Die gew nschten Firmen m ssen eingerichtet werden siehe Firmen einrichten und verwalten ab Seite 223 3 Die Benutzer der OpenCom 100 werden den Firmen zugeordnet siehe Benutzer zuordnen ab Seite 223 4 Damit die OpenCom 100 kommende Anrufe korrekt an die entsprechenden Firmen bzw deren Mitglieder vermitteln kann m ssen die vorhandenen B ndel den Firmen eindeutig zugeordnet werden siehe B ndel SIP Leitungen zuordnen ab Seite 224 5 F rgehende externe Verbindungen muss geregelt werden ber welche Lei tungen die Mitglieder einer Firma telefonieren k nnen siehe Leitwegkennzahlen vergeben ab Seite 224 6 Damit die OpenCom 100 Zust nde korrekt bearbeiten kann bei denen ein Anruf zur Zentrale geleitet werden soll muss pro Firma eine Zentrale eingerichtet werden siehe Firmenzentrale konfigurieren ab Seite 225 Mehrfirmenvariante aktivieren Damit mehrere Firmen in der OpenCom 100 eingerichtet werden k nnen muss das Programm Paket Mehrfirmenvariante OpenCompany 4
96. P Basisstation und der OpenCom 100 erfolgt ber das RTP RTCP Protokoll Die RTP Sprachdaten werden 147 DECT over IP direkt von der Basisstation in DECT Sprachdaten gewandelt Die Basisstationen unter st tzen folgende VolP Codecs G 711 unkomprimiert G 723 komprimiert G 729 komprimiert Konfiguration Eine der installierten DECT over IP Basisstationen bernimmt die Koordination und Konfiguration der DECT over IP Funktionen DECT over IP Manager OMM W hlen Sie eine Basisstation mit guter Datenverbindung zur OpenCom 100 aus Hinweis Sie k nnen zus tzlich eine zweite Basisstation als zus tzlichen DECT over IP Mana ger bestimmen Reserve Ger t F llt der erste DECT over IP Manager aus so ber nimmt nach einigen Minuten und einem Reset des DECT Netzwerkes die zweite Ba sisstation diese kritische Funktion Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Ger te DECT over IP auf Klicken Sie auf Neu um eine DECT over IP Basisstation hinzuzuf gen Geben Sie die MAC Adresse der Basisstation ein die Sie als DECT over IP Manager ausgew hlt haben Die MAC Adresse finden Sie auf dem Typenschild der Basisstation Geben Sie eine IP Adresse f r diese Basisstation ein Best tigen Sie mit bernehmen Klicken Sie nun auf ndern um den DECT over IP Manager zu bestimmen Belassen Sie im Regelfall die Einstellung Betriebsart auf IP Adresse vom System DHCP Server W hlen Sie unter MAC Adresse IP Adresse
97. P Basisstationen wird beim Start mit dem Pro tokoll TFTP von der OpenCom 100 bertragen Die Konfiguration f r den Start vorgang bermittelt der DHCP Server der OpenCom 100 an eine startende DECT over IP Basisstation IP DECT NG Neu RFP 35 Anschluss ber geschirmte CAT5 Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung mit bis zu 100 Meter Leitungsl nge ab dem letzten Ethernet Switch integrierte Antennen 8 Gespr chskandle RFP 36 Wie RFP 35 Montage au erhalb von geschlossenen R umen IP55 interne Antennen RFP 37 Wie RFP 35 Montage au erhalb von geschlossenen R umen IP55 externe Antennen RFP 43 Anschluss ber geschirmte CAT5 Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung bietet gleichzeitig die Funktion eines WLAN Access Points nach IEEE 802 1 1a b g n externe Antennen 8 Gespr chskan le Die Betriebssoftware f r diese DECT over IP Basisstationen wird beim ersten Start mit dem Protokoll TFTP von der OpenCom 100 bertragen Bei weiteren Starts wird die Betriebssoftware aus dem Speicher des Ger tes verwendet Die Konfiguration f r den Startvorgang bermittelt der DHCP Server der OpenCom 100 an eine startende DECT over IP Basisstation 146 DECT over IP Hinweis Sie k nnen ltere und neuere DECT over IP Basisstationen gleichzeitig verwenden In diesem Fall m ssen Sie als DECT over IP Manager eine neuere DECT over IP Basissta tion RFP 35 36 37 43 w hlen Der Ansc
98. P Konto mehrere Telefonate gleichzeitig zu f hren Eine SIP Leitung f hrt zum dauernden Internet Datenverkehr Verwenden Sie SIP also nicht mit zeitabh ngig tarifierten Internet Zug ngen RTP Gespr chsdaten werden auch bei der SIP Telefonie direkt zwischen den End ger ten ausgetauscht Dabei k nnen unterschiedliche Codecs f r die Sende und f r die Empfangsrichtung verwendet werden Auch der dynamische Wechsel des Codecs w hrend des Gespr ches ist m glich Um mit m glichst allen SIP Teil nehmern eine direkte Verbindung aufbauen zu k nnen sollten Sie in dem ver wendeten VolP Profil m glichst jeden verf gbaren Codec wenigstens einmal auf f hren Im Internet sind relativ gro e Paketl ngen blich um die gr ere Paketlaufzeit auszugleichen Beim Gespr chsaufbau wird zwischen den Teilnehmern ein bidirektionaler RTP Datenstrom mit einer dynamisch vergebenen UDP Portnummer verwendet Aus diesem Grunde scheitern kommende RTP Verbindungen h ufig an einer vorhan denen Firewall oder NAT Konfiguration bei dem eingesetzten Internet Gateway Produkt Verwenden Sie nicht die OpenCom 100 als Internet Gateway sollte das eingesetzte Produkt mit der SIP Telefonie kompatibel sein Solche Produkte bieten beispielsweise eine Einstellung Full Cone NAT f r diese Anwendung Um eine einzelne Internet Verbindung mit mehreren Ger ten nutzen zu k nnen werden die in einem LAN verwendeten IP Adressen h ufig 192 168 x x mit einer
99. P Telefone Aastra 6730i 6750i unterst tzen das Leistungsmerkmal Erleichterte Konfiguration Hot Desking Mit diesem Leistungsmerkmal kann ein Benutzer seine Konfiguration auf einem beliebigen Aastra 6730i 6750i gleichen Typs in Betrieb nehmen 132 Voice over IP VoIP Um ein Aastra 6730i 6750i f r Hot Desking vorzubereiten k nnen Sie eine Funktions taste mit der Funktion Abmelden einrichten Wird diese Funktionstaste gedr ckt dann wird der aktuell zugeordnete Ger te Eintrag als Abgemeldet gekennzeichnet und das Aastra 6730i 6750i startet neu Sie erkennen abgemeldete Ger te Eintr ge im Konfigurator auf der Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone an einer gek rzten Anzeige der MAC Adresse Nach dem Neustart zeigt das abgemeldete Aastra 6730i 6750i eine Anmelde Seite an Ein Benutzer kann nun seine Rufnummer und seine Benutzer PIN eingeben Wenn ein Ger te Eintrag mit dieser Rufnummer und dem gleichen Ger te Typ existiert wird der Anmeldevorgang fortgesetzt Ist dieser Ger te Eintrag aktuell in Verwendung wird das betreffende entfernte Aastra 6730i 6750i automatisch abgemeldet und zeigt nun seinerseits die Anmelde Seite an Das neu angemeldete Aastra 6730i 6750i startet und bezieht seine Konfiguration von dem neu zugeordneten Ger te Eintrag Hinweis Bereits beim Hinzuf gen eines Ger te Eintrags k nnen Sie die Option Abgemeldet aktivieren VoIP Systemtelefone F r die VoIP Systemtelefonie stehen die folg
100. Speicherbereich des VoIP Systemtelefons permanent gespeichert Sie ndern die lokale Konfiguration mit Hilfe eines Zusatzprogramms dem Java basierten IP Phone Configurator Hinweis Java Programme sind unter allen g ngigen Betriebssystemen lauff hig Zur Ausf h rung von Java basierten Programmen m ssen Sie eine zu Ihrem Betriebssystem pas sende Java Laufzeitumgebung JRE installieren Diese k nnen Sie unter der Web Adresse http www java com herunterladen 139 Voice over IP VoIP P Phone Configurator 1 1 6 Konfiguration Hilfe Parameter hinzuf gen Konfiguration senden Konfiguration zur cksetzen Deutsch Verbindung zum IP Phone _ IP Phone Adresse MAC Adresse 00 3 0 42 0B 92 5A Konfiguration laden Konfiguration des IP Phone LOCALCFG IP Parameter lokal konfiguriert ja nein IP Adresse 192 168 112 76 Netzmaske 255 255 255 0 TFTP Server IP Adresse 192 168 112 3 TFTP Server Dateiname ramlip_tellopi x cnt Registrierungs IP Adresse 192 168 112 3 Registrierungs Port 8100 Default Router SYSLOGD SYSLOGD lokal konfiguriert VLAN VLAN benutzen Oja nein 1 Der IP Phone Configurator kann direkt von der Produkt CD gestartet werden Starten Sie den Windows Explorer Navigieren Sie zur Produkt CD Klicken Sie die Datei Aastra lpPhoneConfigurator jar doppelt an Der Dialog IP Phone Configu
101. Telefon auf eine Funktionstaste zu programmie ren Ein Gespr ch z B auf LT 11 kann dann durch Dr cken der Funktionstaste gehalten werden Dr ckt daraufhin ein anderes Team Mitglied an seinem Telefon auf die Leitungstaste LT 11 bernimmt es das gehaltene Gespr ch Weitere Hinweise zu Funktionstasten finden Sie in der Bedienungsanleitung Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 211 Team Funktionen Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt z B LT 11 Meier wird dies an den Leitungstasten der anderen Team Telefone angezeigt Rufsignalisierung In diesem Beispiel werden Anrufe an allen Leitungstasten akustisch signalisiert Makler Team Das hier beschriebene Makler Team veranschaulicht wie mit Hilfe von Team Funk tionen viele Rufnummern sinnvoll verwaltet werden k nnen Jedes Team Mitglied verf gt ber ein Systemtelefon Aastra 6775 OpenPhone 75 an dem alle Gespr chstasten als Leitungs und Team Tasten programmiert sind 212 Team Funktionen II Surr ortl LTii Surrort2 LT 12 Surr ort 3 LT 13 Surrortd LT 14 Gupportt LT15 Hotline 1 LT ie Hotline 2 TT 20 Surforte TT Ae Hotline amp LT AH Surrort6 LT A Surrort LT 22 5uFFortS LT 2 amp Surrort 2 LT 24 Surrort 18 LT 25 Hotline 3 LT Z Hotline 4 III Surrortl ITU Hotline 1 Beispiel Makler Team Leitungsbelegung Jedem Team Mitglied sind sieben Rufnummern zugeordnet die jeweils als Leitungs tasten progr
102. Tie Line ausschlie lich die Blockwahl unterst tzt Zum Aufbau einer Gespr chsverbindung m ssen Sie die Wahl mit der Raute Taste beenden oder auf den Ablauf einer Zeitspanne warten Diese Zeit spanne k nnen Sie bei der Einrichtung der SIP Tie Line im Eingabefeld Zeit bis Wah lende vorgeben 3 5 Sekunden sind blich Zus tzlich k nnen Sie mit der Option Anwahl Cache einen Zwischenspeicher zum beschleunigtem Wahl Abschluss f r zuletzt gew hlte Rufnummern aktivieren Hinweis Eine SIP Tie Line kann nicht ber eine Verbindung mit NAT gef hrt werden F r eine Verbindung ber SIP Tie Line ist eine Filialverbindung oder eine andere VPN Verbin dung n tig 172 TK Anlagenvernetzung Konfiguration Die folgend beschriebenen Konfigurationsm glichkeiten k nnen Sie in der Web Konsole im Men Telefonie Leitungen einrichten B ndel Ein B ndel ist die Zusammenfassung von Anschl ssen gleicher Art und Richtung Ein Anschluss kann nur einem B ndel zugeordnet werden Netzbetreiber TK Anlage 1 q o TK Anlage 3 E CT B ndel a TK Anlage2 PU Amtsleitung SIP Leitung o o Festverbindung Q SIG IP Tie Line Beispiel f r ein TK Anlagennetzwerk mit B ndeln Im obigen Beispiel sind f r TK Anlage 1 folgende B ndel konfiguriert e Zwei So Leitungen in Mehrger te Konfiguration SIP Leitungen zum Netzbe treiber die ei
103. Verwenden Sie falls m glich ablei tende Unterlagen oder Antistatikmatten 3 Stecken Sie die Speicherkarte in den Sockel am oberen Rand der Baugruppen platine i I u lt L LLa IC O be u zer a TE Compact Flash Card stecken 4 Setzen Sie den Geh usedeckel wieder auf 5 Stecken Sie den Netzstecker ein Die OpenCom 100 wird neu gestartet Die zuletzt geladene Konfiguration wird reaktiviert 68 S gt yAnschlussbaugruppe S m Anschlussbaugruppe Mit der Anschlussbaugruppe Sau K nnen Sie eine OpenCom 130 150 an einem Pri m rmultiplex Anschluss betreiben Dieser Anschluss stellt bis zu 30 Gespr chskan le zur Verf gung Sie k nnen ber den S gt y Anschluss auch zwei Anlagen vernetzen z B um die OpenCom 130 150 als Unteranlage bzw DECT Server zu verwenden Hinweis zu DECT Anwendungen in Verbindung mit Sy Wenn eine S Anschlussbaugruppe in der Open om 130 150 installiert worden ist beachten Sie f r den Betrieb von DECT Anwendungen folgende Einschr nkung Es reicht nicht aus eine U Schnittstellenkarte z B 4x Upn in Steckplatz 2 oder in Steckplatz 3 bei der OpenCom 150 einzurichten In Steckplatz 1 muss immer eine Unn Schnittstellenkarte 4X Uon 8X Upn oder 2x So und 6 x Upn betrieben werden damit DECT Anwendungen funktionieren Hinweis Die Kabeld mpfung zwischen der OpenCom 130 150 und der Gegenstelle NT oder Telefonanlage dar
104. ab Seite 49 e die OpenCom 150 mit Steckkarten bis zu 12 Sy Anschl sse zwischen intern extern umschaltbar Eine bersicht der m glichen Schnittstellenkarten Kombina tionen finden Sie unter OpenCom 150 5 Steckpl tze ab Seite 52 Die OpenCom 100 erf llt die gesetzlichen Bestimmungen f r Telekommunikati onseinrichtungen Das Protokoll DSS1 wird erf llt Die Firmware der OpenCom 100 ist f r die Einrichtung von maximal 300 Benutzern ausgelegt An die OpenCom 100 k nnen Sie anschlie en e analoge Endger te e Euro ISDN Endger te e Systemtelefone Aastra 6771 OpenPhone 71 Aastra 6773 OpenPhone 73 Aastra 6775 OpenPhone 75 10 Leistungsmerkmale e Systemtelefone OpenPhone 61 OpenPhone 63 OpenPhone 65 e Basisstationen und DECT Handger te am DECT f higen U Anschluss einer Schnittstellenkarte Hinweis Die U n Anschl sse der OpenCom 131 sind nicht DECT f hig an diesem Anlagentyp k nnen also keine Basisstationen und DECT Telefone betrieben werden Ein Ser Anschluss ben tigt Euro ISDN Endger te nach DSS1 Ein U Anschluss ist f r Systemtelefone der Familie Aastra 6770 OpenPhone geeignet An die DECT f higen U n Anschl sse auf den Schnittstellenkarten f r eine OpenCom 130 und OpenCom 150 k nnen au erdem RFP 22 24 Basisstationen angeschlossen werden Ein analoger Anschluss arbeitet mit analogen Standardendger ten Sofern das Leistungsmerkmal CNIP Calling Name Identification Presentation
105. aben Rufen Sie dazu die Men seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf In der Tabellenspalte Status wird neben der Schnittstellenkarten Bezeichnung ein gr nes H kchen ange zeigt Steckpl tze f r weitere Schnittstellenkarten Die OpenCom 131 besitzt einen gro en Steckplatz in dem eine weitere Schnittstel lenkarte betrieben werden kann Diese Schnittstellenkarte wird ber zwei Anschluss buchsen verbunden Die OpenCom 130 besitzt drei die OpenCom 150 f nf gro e Steckpl tze in denen Schnittstellenkarten betrieben werden k nnen Jede Schnittstellenkarte wird ber zwei Anschlussbuchsen mit der Erweiterungsbaugruppe bzw der Hauptbaugruppe verbunden Folgende Eigenschaften zeichnen die gro en Steckpl tze der OpenCom 130 150 aus e Es gibt keine vorgeschriebene Reihenfolge der Belegung Sie k nnen also bei spielsweise in Steckplatz 3 eine Schnittstellenkarte betreiben obwohl Steckplatz 2 nicht belegt ist 39 Installation Jeder der Steckpl tze ist mit einer Gruppe von Druckklemmen verbunden Es gibt daher auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 auch drei Druckklem mengruppen auf der Hauptbaugruppe der OpenCom 150 f nf Druckklemmen gruppen Zur Unterscheidung sind die Druckklemmen einer Gruppe gleich einge f rbt Die Steckpl tze sind nicht gleichartig Einige der erh ltlichen Schnittstellenkarten k nnen daher nicht in allen Steckpl tzen betrieben werden Beachten Sie die bersicht unter Schnitt
106. abfrage mit LDAP Die Daten des zentralen Telefonbuches der OpenCom 100 k nnen mit dem Internet Verzeichnisdienstprotokoll LDAP Lightweight Directory Access Protocol von einem Arbeitsplatzrechner im LAN aus abgefragt werden Geben Sie bei der Einrichtung eines LDAP f higen Programms die IP Adresse der OpenCom 100 als Adresse des LDAP Servers an LDAP mit Outlook Express Windows Mail Den LDAP Verzeichnisdienst k nnen Sie mit dem E Mail Programm Outlook Express oder Windows Mail wie folgt einrichten und bedienen 1 Rufen Sie im Men Extras den Befehl Konten auf Der Dialog Internetkonten wird ge ffnet 2 Klicken Sie auf Hinzuf gen W hlen Sie aus dem Kontextmen den Befehl Ver zeichnisdienst 235 Anwendungsschnittstellen 3 Geben Sie unter Verzeichnisdienstserver LDAP die Adresse der OpenCom 100 ein Die Eingabe von Anmeldedaten ist zur Abfrage des zentralen Telefonbuches ist nicht n tig Wenn Sie aber zus tzlich auch Eintr ge aus dem zentralen Tele fonbuch oder aus dem Firmen Telefonbuch abfragen wollen m ssen Sie hier die Anmeldedaten f r das Benutzerkonto auf dem Kommunikationssystem OpenCom 100 eingeben Klicken Sie zweimal auf Weiter Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Pr fen Sie die Funktion Rufen Sie im Men Bearbeiten den Befehl Suchen Per sonen auf Der Dialog Personen suchen wird ge ffnet 5 W hlen Sie in der Liste Suchen in den Eintrag mit der Adresse der OpenCom 100 aus Geben
107. adcastf hige IP Verbindung betrieben werden Dies kann eine RAS Verbindung eine VPN Verbindung oder eine andere geroutete Verbindung sein Es besteht generell die M glichkeit dass ein externer DHCP Server den Startvorgang eines VoIP Systemtelefons steuert Dazu muss die Systemsoftware passend zum Typ des VoIP Systemtelefons per TFTP bertragen werden Der Dateiname wird durch den Telefontyp bestimmt Ist eine Media Gateway Karte installiert k nnen Sie auch den leistungsf higeren TFTP Server auf der Karte angeben Telefontyp OpenCom 130 131 150 Media Gateway Karte OpenPhone 63 IP opi63 cnt ram ip_tel opi63 cnt OpenPhone 65 IP opi65 cnt ram ip_tel opi65 cnt Aastra 6773ip opi7x cnt ram ip_tel opi7x cnt OpenPhone 73 IP Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP RFP 32 34 42 ip_rfp cnt ram ip_tel ip_rfp cnt RFP 35 36 37 43 ng_ip_rfp cnt ram ip_tel ng_ip_rfp cnt Nachdem die Spannungsversorgung eines VolP Systemtelefons hergestellt wurde erfolgt der Startvorgang in folgenden Schritten 137 Voice over IP VoIP 1 Der Urlader startet und zeigt die MAC Adresse des VoIP Systemtelefons am Display an Zeitgleich wird eine DHCP Anfrage per Broadcast an die Rundsendea dresse 255 255 255 255 gesendet 2 Vom DHCP Server wird eine IP Adresse die Netzmaske und das Default Gateway f r den Startvorgang bermittelt Au erdem gibt der DHCP Server ber die Next Server Option die IP Adresse des TFTP Servers und einen
108. ale wie die nicht IP f higen Systemendger te F r Anwender die konsequent das PC gest tzte Telefonieren nutzen wollen sind die IP Systemendger te auch als separat lizenzierbare Software Variante Softphone 13 Leistungsmerkmale verf gbar Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Voice over IP VoIP ab Seite 105 VoIP mit Media Gateway Karte Durch die Installation einer Media Gateway Karte k nnen mit dem Kommunikations system OpenCom 130 150 zus tzliche VoIP Leistungsmerkmale verwendet werden Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media Gateway Karte ausger stet werden e SIP Intern Sie k nnen SIP Systemtelefone Aastra 6730i Aastra 6750i und Standard SIP Telefone betreiben e SIP Extern Sie k nnen externe SIP Verbindungen als SIP Amtsleitungen ver wenden Einrichtung und Belegung von externen SIP Verbindungen erfolgt f r Telefonie Benutzer v llig transparent Dies erm glicht den reibungslosen Einstieg in die preiswerte Internet Telefonie sowie den R ckfall auf herk mmliche ISDN Leitungen im Fehler oder Besetztfall F r die SIP Telefonie ist eine Media Gateway Karte erforderlich e Q SIG IP und SIP Tie Line Mit Q SIG IP oder SIP Tie Line k nnen mehrere Kommunikationssysteme ber IP Verbindungen vernetzt werden Statt herk mm licher ISDN Standleitungen k nnen f r die Filialvernetzung von Kommunikations systemen preiswerte Datenverbindungen genutzt werden DECTover IP
109. als Benutzer mit Administrationsrechten an Schalten Sie im Konfigurator den Modus Experte ein damit Ihnen alle erforder lichen Dialoge angezeigt werden 2 ffnen Sie das Men Telefonie Anschl sse Steckpl tze In der Tabellenspalte gesteckt wird f r den gew hlten Steckplatz der Kartentyp a b Trunk angegeben wenn diese Karte im System gesteckt ist Hinweis Ist dies nicht der Fall wurde die Schnittstellenkarte vom System nicht erkannt ber pr fen Sie ob die Schnittstellenkarte korrekt installiert wurde 3 Klicken Sie den gew nschten Tabelleneintrag unter Steckplatz an 4 W hlen Sie in der Auswahlliste konfiguriert den Kartentyp a b Trunk 5 Klicken Sie auf den Button bernehmen Neues B ndel einrichten Nachdem Sie den Steckplatz konfiguriert haben m ssen Sie die Belegung der Leitungen konfigurieren Dazu richten Sie ein neues B ndel ein 1 ffnen Sie das Men Telefonie Leitungen B ndel Auf der Statusseite wird die Liste der bereits angelegten B ndel angezeigt 42 5 Installation Klicken Sie auf den Button Neu W hlen Sie in der Auswahlliste Anschlussart den Eintrag Analog Amt aus und tragen Sie im Feld Name einen Namen f r das B ndel ein F llen Sie die weiteren Felder im Dialog aus Die Einstellungen in den Feldern Max Zeit zwischen Rufsignalen Zeit bis Leitungsbereitschaft und Zeit bis Wah lende sind zwingend erforderlich Klicken Sie auf den Button bernehmen Leitweg
110. ammiert haben Rufe ber Direktruftaste werden am gerufenen Endger t auch dann signalisiert wenn dort eine Vertretung oder ein Anrufschutz program miert ist Ist am gerufenen Endger t eine Rufumleitung programmiert wird diese beim Ruf ber Direktruftaste nicht ausgef hrt Welche Taste eignet sich f r welchen Zweck Auf Leitungstasten k nnen Sie Rufnummern legen ber die Sie zentrale Kommu nikationsaufgaben organisieren z B den Kunden Support Wenn die Ruf nummern des Supports an allen Endger ten dieser Abteilung auf Leitungstasten gelegt werden k nnen alle Support Mitarbeiter Anfragen annehmen bearbeiten und sich gegenseitig vertreten ber Team Tasten k nnen Sie z B eine Projektgruppe innerhalb einer Abteilung zusammenschalten Anrufe von Kunden die von dieser Gruppe betreut werden k nnen dann von dem Team Mitglied angenommen werden das gerade frei ist Die Team Teilnehmer k nnen sich untereinander ber die Team Tasten anrufen Eine Direktruftaste k nnen Sie z B an einem Telefon im Besprechungsraum ein richten etwa um das Sekretariat von dort aus anzurufen Tipp Eine Besetzttaste kann dazu verwendet werden einen Vermitt lungsplatz einzurichten auf dem der jeweilige Zustand der ein zelnen Teilnehmer sichtbar gemacht wird Der Vermittlungsplatz sieht den Zustand der Teilnehmer und kann durch einfaches Dr cken der Taste weiterverbinden siehe Besetzttasten ab Seite 187 Team Konfiguration Die Z
111. ammiert sind LT 10 bis LT 16 und LT 20 bis LT 26 Auf diesen Leitungs tasten sind f r jedes Mitglied sowohl Support Rufnummern als auch Hotline Ruf nummern programmiert Die jeweils erste Support Rufnummer und die erste Hotline Rufnummer ist beim anderen Team Mitglied als Team Taste programmiert z B LT 10 und LT 15 an Telefon M ller als TT 10 und TT 15 an Telefon Meier Annahme ist dass unter der jeweils ersten Rufnummer die meisten Anrufe eingehen und es den einzelnen Mitarbeiter entlastet wenn diese Anrufe auch vom anderen Team Mitglied angenommen werden k nnen 213 Team Funktionen An jedem Telefon kann zwischen den Anrufen auf den einzelnen Leitungen z B LT 10 und LT 11 mit Druck auf die jeweilige Taste umgeschaltet werden Makeln Jede Verbindung auf einer Leitungstaste kann ber die R Taste an einen beliebigen Teilnehmer vermittelt werden Hinweise dazu finden Sie im Kapitel R ckfragen Makeln Vermitteln und Konferenz in der Bedienungsanleitung Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt z B LT 10 am Telefon M ller wird dies an der jeweiligen Team Taste ebenfalls angezeigt hier TT 10 am Telefon Meier Rufsignalisierung In diesem Beispiel werden Anrufe an den Leitungstasten akustisch signalisiert An den Team Tasten werden Anrufe optisch signalisiert LED der Team Taste blinkt 214 Anruf Warteschlange Anruf Warteschlange Einf hrung
112. ander ber die Team Tasten anrufen Bei spiel M ller kann durch Druck auf TT 12 die Rufnummer 12 w hlen der Ruf wird am Telefon Schultz an LT 12 signalisiert Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt z B LT 11 Meier wird dies an den Team Tasten 11 der Telefone M ller und Schultz angezeigt Rufsignalisierung In diesem Beispiel werden Anrufe an den Leitungstasten akustisch signalisiert An den Team Tasten werden Anrufe optisch signalisiert LED der Team Taste blinkt 210 Team Funktionen Reihen Team Das hier beschriebene Reihen Team ist ein Beispiel f r eine Team Konfiguration innerhalb einer Abteilung in der Anrufe schnell bearbeitet werden sollen hier Support Jedes Team Mitglied verf gt ber ein Systemtelefon Aastra 6773 OpenPhone 73 an dem alle Gespr chstasten als Leitungstasten programmiert sind Mille 4 o TA Support i o LTil Support Ar UT 13 Support 3 10 Heier 4 o LT 1A Support 4 gt gt gt Til Support 3 xc TI Surfort 3 11 12 4 gt o Ti Sureort 1 4 5 LTH Support o ITU Support Beispiel Reihen Team Leitungsbelegung Die Rufnummern 10 11 und 12 sind an allen Telefonen des Teams auf Leitungstasten eingerichtet LT 10 bis LT 12 Alle Team Mitglieder k nnen ber diese Rufnummern telefonieren Anrufe annehmen und Verbindungen aufbauen Tipp In dieser Team Konfiguration ist es n tzlich die Funktion Hal ten an jedem
113. ass im Regelfall keine Gespr chs geb hren anfallen Deaktivieren Sie die Option MWI Signalisierung wenn Sie diese Funktion f r das neue FMC Telefon nicht nutzen wollen 6 Best tigen Sie mit bernehmen um das neue FMC Telefon anzulegen 7 Um die Software Aastra Mobile Client auf dem Mobiltelefon einzusetzen m ssen Sie diese Software auf der im Internet angebotenen Konfigurations plattform verwalten siehe Software Aastra Mobile Client einrichten ab Seite 201 Tipp Da Mobiltelefone s mtliche Rufnummern im internationalen Ruf nummernformat verwalten sollten Sie am Kommunikationssys tem OpenCom 100 f r den verwendeten Anlagenanschluss bzw die verwendete SIP Leitung auch das Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung einrichten siehe E 164 Konvertierung ab Seite 177 Software Aastra Mobile Client einrichten Leistungsmerkmale der Systemtelefonie z B R ckfragen Weiterleiten k nnen am Mobiltelefon FMC Telefon komfortabel genutzt werden wenn Sie auf dem Ger t die Software Aastra Mobile Client installieren Vergleichbar mit einem Systemendger t sind dann viele Leistungsmerkmale am Mobiltelefon ber ein gesondertes Men nutzbar Die Software Aastra Mobile Client l uft auf vielen Mobiltelefonen unter schiedlicher Hersteller Unterst tzt werden zur Zeit bestimmte Modelle der Hersteller LG Nokia RIM und Samsung Wenden Sie sich bei Fragen und f r weitere Informa tionen zu den unterst
114. astenerweiterung in die RJ45 Buchse des Sys temtelefons 1 2 Schrauben Sie die Tastenerweiterung am Systemtelefon fest 2 3 Stecken Sie den RJ45 Stecker des Steckernetzger tes in die daf r vorgesehene Buchse auf der rechten Seite der Tastenerweiterung 4 F hren Sie das Kabel des Steckernetzger tes durch die daf r vorgesehenen Aus sparungen auf der Ger teunterseite der Tastenerweiterung und des Systemte lefons 5 Schlie en Sie das Steckernetzger t an die Stromversorgung an 6 Verbinden Sie das Systemtelefon mit dem U oder Ethernet Anschluss Headset An den Systemtelefonen Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 und an den IP Telefonen Aastra 6773ip 6775ip OpenPhone 71 73 75 IP kann ein Headset ange schlossen werden 255 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r Das Headset muss dem DHSG Standard Anschluss ber RJ45 Stecker entsprechen Geeignet sind z B die entsprechenden Ger te der Hersteller Plantronics und GN Netcom Alternativ kann ber einen Adapter ein normales Headset RJ11 Stecker angeschlossen werden Das Headset muss der Norm DIN EN 60950 1 Punkt 6 2 entsprechen Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik ein schlie lich elektrischer B romaschinen Headset am Systemtelefon anschlie en Der Headset Anschluss befindet sich im Geh useboden des Systemtelefons er ist mit dem Symbol AR gekennzeichnet 1 Stecken Sie den RJ45 Stecker des Headset Kabels in d
115. astra Mobile Client Hinweis Die Sprache der Konfigurationsplattform richtet sich nach der Spracheinstellung des Web Browsers 3 Zum Abschluss der Konfiguration versenden Sie mehrere Kurzmitteilungen 5SMS in der folgenden Reihenfolge an das Mobiltelefon a Mit dem Button Lizenz senden erh lt das Mobiltelefon eine Nachricht mit den Lizenzinformationen b Mit dem Button Konfiguration senden erh lt das Mobiltelefon eine Nachricht mit allen Konfigurationseinstellungen c Mit dem Button Download Link senden erh lt das Mobiltelefon eine Nachricht mit Angabe der Internet Adresse von der die Software Aastra Mobile Client her untergeladen werden kann 4 ffnen Sie am Mobiltelefon die SMS welche die Software Installation anbietet Sie k nnen die Software ber eine Mobilfunk Datenverbindung aus dem Internet her unterladen Je nach Ger t ist auch das indirekte Herunterladen ber WLAN oder Bluetooth m glich 203 Fixed Mobile Convergence Details zum Herunterladen zur Installation von Software und zur Verwaltung von Softwarepaketen finden Sie in der Bedienungsanleitung des Mobiltelefons 5 Starten Sie die Software Aastra Mobile Client auf dem Mobiltelefon Die Software durchsucht beim Programmstart die Liste der empfangenen SMS und bernimmt automatisch die Konfigurations und Lizenzdaten Die Konfigurations und die Lizenz SMS werden nach Inbetriebnahme des Client automatisch gel scht 6 Konfigu
116. aufgebaut werden wird eine Verbindung ber B ndel A versucht Die dazu ben tigte Vorwahl kann mit dem Leitweg konfiguriert werden e Erst wenn auch die indirekte Verbindung ber den Netzbetreiber nicht aufgebaut werden kann erh lt der Teilnehmer das Besetztzeichen Hinweis Wenn eine interne Verbindung ber einen Netzbetreiber geschaltet wird wird der Anruf mit der externen Rufnummer der anrufenden TK Anlage signalisiert F r einen Leitweg k nnen Sie eine frei w hlbare Kennziffer bestimmen mit welcher der Leitweg belegt wird Zus tzlich kann konfiguriert werden ob ein Teilnehmer zur Belegung eines Leitwegs berechtigt ist ob das LCR f r eines der verwendeten B ndel genutzt wird und unter welchem Gesichtspunkt die Auswertung von Geb hrendaten erfolgen soll Dienst Privatgespr che Buchungsnummern Nummerierung Ein Teilnehmer kann einen bestimmten Leitweg durch die explizite Vorwahl einer Kennziffer belegen Bei dieser offenen Nummerierung muss ein Teilnehmer jeweils diese Kennziffer und anschlie end eine Rufnummer w hlen um einen Teilnehmer auf einer anderen TK Anlage zu erreichen Wenn in Ihrem TK Anlagennetzwerk keine Rufnummer doppelt vorkommt k nnen Sie auch die verdeckte Nummerierung einrichten Dabei kann jeder Teilnehmer innerhalb des TK Anlagennetzwerkes mit der gleichen Rufnummer erreicht werden Die OpenCom 100 ermittelt bei der verdeckten Nummerierung anhand der Ruf nummer welcher
117. bei Ver bindungen die Sie ber Q SIG IP oder SIP herstellen wollen e I SDN Datendienste k nnen nicht verwendet werden e Fax bertragung ist eingeschr nkt nur mit dem unkomprimierten G 711 Codec m glich e DTMF T ne werden nur mit dem unkomprimierten G 711 Codec von der Gegen seite ausgewertet Alternativ k nnen DTMF T ne auch mit dem Internet Standard 115 Voice over IP VoIP RFC 2833 4733 bertragen werden Dies erfordert dass in der Codec Konfigu ration unter Telefonie Erweitert VoIP Profil der Codec DTMF RFC4733 akti viert ist e Analoge Modems k nnen nicht verwendet werden Tipp Konfigurieren Sie f r a b Anschl sse die tats chliche Verwen dung z B durch die Einstellung Fax oder Daten analog Ver bindungen von und zu solchen a b Anschl ssen werden falls m glich bevorzugt ber unkomprimierte oder ISDN Leitungen aufgebaut VolP Profile f r SIP W hrend des Gespr chsaufbaus und auch bei einer laufenden Verbindung k nnen SIP Endger te untereinander eine Verhandlung ber die zu verwendenden Codecs ausf hren Dabei wird die SIP Signalisierung immer ber das Kommunikationssystem OpenCom 100 geleitet Nach erfolgreicher Einigung auf einen Codec kann die resul tierende RTP Datenverbindung direkt zwischen den Endger ten aufgebaut werden Wenn keine direkte RTP Datenverbindung zwischen den Endger ten m glich ist kann das Kommunikationssystem OpenCom 100 auch als Zwischenstation f r den
118. bei der Bearbeitung von Ethernet Datenverkehr Sie sollten die drei LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe daher wie folgt belegen e LANZ Verwenden Sie diesen Anschluss wenn Sie ein zweites Kommunikations system als Slave Anlage kaskadieren siehe TK Anlagenkaskadierung ab Seite 157 e LANI Schlie en Sie hier die kurze Ethernet Verbindungsleitung zur Basisbau gruppe an e LANO Den Anschluss mit der niedrigsten Priorit t sollten Sie f r die Verbindung zu Ihrem Firmennetzwerk verwenden Die beiden internen LAN Anschl sse des Ethernet Switches sind f r die Verwendung auf Schnittstellenkarten reserviert LAN Anschl sse der OpenCom 150 e LAN1 Verwenden Sie diesen Anschluss wenn Sie ein zweites Kommunikations system als Slave Anlage kaskadieren siehe TK Anlagenkaskadierung ab Seite 157 66 Installation e LANO Den Anschluss mit der niedrigsten Priorit t sollten Sie f r die Verbindung zu Ihrem Firmennetzwerk verwenden Speicherkarte installieren Zum Betrieb des Kommunikationssystems OpenCom 100 ben tigen Sie eine Spei cherkarte Compact Flash Card Typ I oder Typ II Auf der Speicherkarte werden gespeichert e die Sprachdateien und die Begr ungs Verabschiedungstexte f r das Voice Mail System OpenVoice sowie die Nachrichten welche die Anrufer hinterlassen haben e die Audiodateien f r das Programmpaket OpenAttendant mit dem Sie eigene Informationssysteme Sprachportale Voice Mail Systeme er
119. chluss DSS1 Proto koll oder f r ISDN Endger te DSS1 Protokoll Speisespannung Speiseleistung Reichweite Hauptbaugruppe 1 x 40 V 10 2 VA f r intern 150 m intern U n Schnittstellen f r Systemtelefone Hauptbaugruppe 3 x zum Anschluss von Systemendger ten nicht DECT f hig 259 Technische Daten OpenCom 131 Forts Speisespannung Speiseleistung Reichweite 40 V 10 3 VA pro Uer Bus 1 000 m a b Schnittstellen f r analoge Endger te mit Puls oder Tonwahl Flashzeit 60 bis 310 ms Speisespannung Speiseleistung Speisestrom Reichweite Hauptbaugruppe 8 x 40 V 10 1 2 VA 25 mA 1 000 m V 24 Schnittstelle COM f r PC Anschluss Reichweite 1 x optional 3m TFE Schnittstelle zum Anschluss einer T rfreisprech einrichtung Kontaktbelastung Aktor Spannungsbereich Sensor 1 x optional 1 5A 125 V U_ 5V 30 V Beschaltung mit Nieder wechselspannung Spannungsbereich U 6V 24 V OpenCom 150 Systemdaten Netzspannung 230 V 50 Hz Nennleistung 160 VA Schutzklasse 2 260 OpenCom 150 Forts Zul ssige Temperaturen ortsfest wettergesch tzt Technische Daten 5 C bis 40 C Ma e Wand Version 396 x 390 x 100 mm BxHxT Rack Version Breite 19 Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschr nken H he 3 HE Tiefe ca 340 mm Gewic
120. cht statt Einrichtung Sie k nnen das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie f r jede Firma getrennt ein richten Die Einrichtung erfolgt mit folgenden Schritten 1 Rufen Sie den Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 auf ndern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte 2 ffnen Sie die Men seite Benutzer Manager Benutzergruppen Klicken Sie auf den Button Neu Geben Sie im Eingabefeld Gruppenname eine Bezeichnung ein und w hlen Sie eine vorhandene Benutzergruppe als Vorlage Best tigen Sie mit bernehmen 3 Klicken Sie anschlie end auf den Button ndern W hlen Sie die gew nschte Firma Aktivieren Sie die Option PIN Wahl f r die vorgesehenen Zeitgruppen Konfigurieren Sie wahlweise die Externberechtigung oder die Erfassung von Ver bindungsdaten Best tigen Sie mit bernehmen 4 ffnen Sie die Men seite Telefonie Erweitert Firmen Klicken Sie auf die ber schrift der gew nschten Firma Vorgabe Firma 1 5 W hlen Sie unter der berschrift PIN Wahl den gew nschten Leitweg W hlen Sie f r die Einstellung Benutzergruppe die in den vorigen Schritten angelegte Benutzergruppe aus Best tigen Sie mit bernehmen 189 Telefonie F r das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie k nnen Sie auch die Benutzergruppe Standard oder den Standard Leitweg Externleitung verwenden Falls Sie einen speziellen Leitweg einrichten m ssen Sie f r diesen Leitweg auch ein
121. d Die Funk technik des Mobilfunknetzes GSM UMTS oder CDMA spielt dabei keine Rolle e Im Regelfall wird ein Mobiltelefon ber einen ISDN Anlagenanschluss oder ber eine DDI f hige SIP Leitung in das Kommunikationssystem eingebunden F r die Verbindung zwischen Kommunikationssystem und Mobiltelefon wird eine interne FMC Rufnummer eingerichtet An einem Anlagenanschluss kann vom Mobilte lefon aus die FMC Rufnummer von extern aus angerufen werden Von dieser FMC 194 Fixed Mobile Convergence Rufnummer aus erfolgen zudem alle Anrufe zum Mobiltelefon Eine weitere interne FMC Rufnummer kann zus tzlich f r die bermittlung von MWI einge richtet werden so dass der Mobiltelefon Benutzer ber wartende Sprachboxnach richten informiert werden kann e Rufnummern Informationen wie z B die Rufnummer eines externen Anrufers k nnen mit Hilfe des am Anlagenanschluss verf gbaren Leistungsmerkmals CLIP no screening bertragen und damit am Mobiltelefon angezeigt werden e W hrend einer Gespr chsverbindung zwischen dem Kommunikationssystem und dem Mobiltelefon findet ein Informationsaustausch mit Hilfe von DTMF T nen statt So wird z B die Funktion der R Taste durch eine DTMF Sequenz mit drei Stern Zeichen bermittelt e Ein Anruf des Mobiltelefons bei der FMC Rufnummer wird als Beginn der Anmel deprozedur gewertet Nach der Authentifizierung ber die Rufnummer CLIP oder ber eine spezielle DTMF Sequenz ist am Mobilt
122. d im Konfigurator Men Telefonie Anschl sse der Men punkt Sau angezeigt Richten Sie in der Eingabemaske dieses Men punktes den Anschluss ein Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der Online Hilfe 72 Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack Die OpenCom 150 ist auch in einer Rack Version f r den Einbau in 19 Schaltschr nke erh ltlich De So SLOT EE kel e seo EEE ei D F LC SLOT ana z SLOT4 Sr L Pa stor2 Store au i er ek L O See SE nr KS e een EB KA ee tee i d POWER Bi sl 7 m IS LI G eens Jop i 5 n E DOOR ze OG S2MIPRI Pi RES 1 a or ACTOR x CM1 pewz eg w GE RES een GC Se See u ES D A lt 0 el ke E Fees i DI d T i o 1 H L ATA i a 1 Ba Geh use und Anschl sse OpenCom 150 Rack Sicherheitshinweise Die TK Anlage ist nur f r den Einbau in geerdete Schaltschr nke oder Geh use geeignet Die an das Kommunikationssystem angeschlossenen Leitungen d rfen nicht au erhalb von Geb uden gef hrt werden Verwenden Sie zum Anschluss der OpenCom 150 Rack an ein lokales Netzwerk LAN Local Area Network eine geschirmte Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung Die Umgebungstemperatur der TK Anlage OpenCom 150 Rack darf 55 C nicht ber schreiten Beim Einbau insbesondere mit an
123. damit neben lteren Releases auch Release 11 3 Release 11 3 1 Release 11 3 2 usw betreiben Bei einem Update auf eine h here Version im Beispiel Release 11 4 m ssen Sie eine Update Lizenz erwerben Hinweis Wenn Sie den Freischaltkey nicht eingeben k nnen Sie nur interne Gespr che f h ren Zus tzlich sind ein gehendes und ein kommendes externes Gespr ch m glich Sie erhalten beim Kauf eines neuen Kommunikationssystems OpenCom 100 eine Lizenz zum Betrieb der Software Die Lizenz f r ein neu erworbenes Kommunikations system berechtigt Sie auch innerhalb eines durch die Lizenz bestimmten Zeitraumes einen Freischaltkey f r neuere Versionen der Software zu erzeugen Beachten Sie dass das Produktionsdatum des Kommunikationssystems vom Lizenz Server f r das Generieren von solchen Freischaltkeys ber cksichtigt wird Wenn Sie eine fr here Ausgabe der Software betreiben und die durch die Lizenz bestimmte Update Frist verstrichen ist m ssen Sie eine Update Lizenz erwerben 27 Hinweise zum Update Hinweis Beachten Sie die Hinweise die der Lizenz Best tigung beiliegen Befolgen Sie die enthaltenen Erl uterungen um den Freischaltkey auf dem Lizenz Server zu erzeu gen Technische Hinweise Die erweiterten Leistungsmerkmale des Release 11 erfordern m glicherweise eine Aufr stung des vorhandenen Kommunikationssystems Beachten Sie dazu folgende Punkte e Eine Compact Flash Karte mit 256 MByte ist Voraussetzung f r das
124. dardendger te am Kommunikationssystem OpenCom 100 Aastra 800 Neben Kennzahl Prozeduren k nnen SIP Teilnehmer auch eine Reihe von funktio nalen Leistungsmerkmalen nutzen die mit Hilfe des SIP Protokolls realisiert sind Anders als im Internet blich ist immer die OpenCom 100 der Endpunkt f r alle SIP Verbindungen Damit k nnen SIP Teilnehmer Leistungsmerkmale der OpenCom 100 126 Voice over IP VoIP nutzen Der direkte Datenaustausch zwischen zwei SIP Teilnehmern ist daher nicht m glich Die folgende Tabelle zeigt die m glichen Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Hinweise Kommende und gehende Rufe Ein SIP Telefon ben tigt f r CLIP eine Anzeige mit Rufnummernanzeige CLIP f r Rufnummern Paralleler Ruf mehrerer SIP Teil Die SIP Teilnehmer m ssen unter der gleichen nehmer Benutzerkennung angemeldet sein R ckfrage Makeln Anklopfen Bedienm glichkeit bzw Leistungsmerkmal Dreier Konferenz Abweisen muss beim SIP Telefon oder bei der SIP Software vorhanden sein Gespr chs bergabe Vor und w hrend eines Gespr ches Bedien m glichkeit muss vorhanden sein Blind Transfer Nur SIP Weitervermittlung eines kommenden Rufes ohne Gespr chsannahme Leistungsmerk mal muss vom SIP Telefon oder der SIP Software unterst tzt werden Keypad als INFO Nachricht DTMF T ne k nnen ber komprimierende Co decs nicht sicher in Band bertragen werden Die digitale out Band bertragun
125. del SIP Leitungen 1 das soeben eingerichtete SIP Konto aus Das SIP Konto kann nun ber einen Leitweg mit der Belegungskennziffer 8 verwendet werden Um standardm ig ber das SIP Konto zu telefonieren w hlen Sie auf der Seite Telefonie Leitungen Leitweg den Leitweg Externleitung W hlen Sie unter B ndel SIP 1 das soeben eingerichtete SIP Konto aus Klicken Sie auf ber nehmen 8 Pr fen Sie auf der Seite Systeminfo Telefonie Leitungen ob die SIP Verbindung aktiv ist Pr fen Sie au erdem auf der Seite System Lizenzen die Anzahl der SIP Lizenzen Pr fen Sie mit einem externen Anruf die Funktion Sie sollten die extern g ltige Ruf nummer des SIP Kontos auf der Seite Telefonie Anrufverteilung Kommend internen Rufnummern zuorden Interne SIP Telefonie ber LAN angeschlossene SIP Telefone oder SIP Telefoniesoftware auf LAN Arbeits platzrechnern k nnen ebenfalls mit der OpenCom 130 150 betrieben werden 108 Voice over IP VoIP Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media Gateway Karte betrieben werden Da her wird keine SIP Telefonie unterst tzt 1 Installieren Sie eine Media Gateway Karte siehe MGW Schnittstellenkarte ab Seite 120 2 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf Klicken Sie den entsprechenden Steckplatz an W hlen Sie MGC VolP unter konfi guriert Optional geben Sie unter IP Adresse konfiguriert eine ungenutzte IP Adresse ein die im IP N
126. dem Protokoll IP beteiligte Ger t ben tigt eine eindeutige IP Adresse Die IP Adresse besteht aus 4 Zahlen von 0 bis 255 die durch einen Punkt getrennt werden F r die automatische Zuordnung einer IP Adresse zu einem Ger t sorgen die Zusatzprotokolle DHCP und PPP In einem Klasse C Netzwerk werden IP Adressen verwendet bei denen die ersten 3 Zahlen bereinstimmen und die letzte Zahl spezifisch f r ein bestimmtes Ger t im LAN ist Im Internet werden weltweit eindeutige IP Adressen benutzt die von einer Organisation vergeben werden 93 Konfigurationsbeispiele In einem LAN k nnen Sie IP Adressen benutzen die nicht weltweit eindeutig sind IP Bereich bliche Netzmaske Kommentar 192 168 0 0 255 255 255 0 256 kleinere Netzwerke 192 168 255 255 172 16 0 0 255 255 0 0 16 mittlere Netzwerke 172 31 255 255 10 0 0 0 10 255 255 255 255 0 0 0 1 gro es Netzwerk Mit IP k nnen Verbindungen ber eine oder mehrere Zwischenstationen aufgebaut werden Die Unterscheidung ob eine Gegenstation direkt oder ber eine Zwischen station erreicht werden kann wird durch die Netzmaske bestimmt Die Netzmaske f r ein Klasse C Netzwerk lautet 255 255 255 0 Passt die IP Adresse einer Verbindung nicht zur Netzmaske wird die Verbindung ber die Standard Zwischenstation Default Gateway aufgebaut Kennt ein Ger t mehrere Datenwege zu verschiedenen Zwischenstationen spricht man von einem Router ber das Domain Name System DNS kann ein kla
127. den Sie in der Online Hilfe im Kapitel Benutzer Mana ger Die folgenden Funktionen sind bei Auslieferung f r die Benutzergruppen eingestellt Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests Applikationen Serviceprofil Benutzer Experte Ansicht Kosten S S Telefonbuch gt Open TT 50 S OpenCTl 50 Besetztanzeige OpenCount 100 S OpenHotel 100 Aastra ACD SV Aastra ACD Info Aastra ACD Agent ISP Applikation s _ Ansage vor dem Melden aus aus aus Telefonbuch LDAP verwenden Zentral verwenden Zentral ndern Eigene Firma verwenden Eigene Firma ndern S S Andere Firmen ndern a Eintr ge pers nlich 20 20 0 19 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests Anrufe gehend Extern Internatio International Nur Kom nal mend Externbelegung spontan S Externbelegung ber Zentrale s LCR d i LCR deaktivierbar ze LCR bei Rufumleitung nach extern VIP Ruf _ PIN Wahl P Durchsage _ Durchsage annehmen Gegensprechen z Wahl f r anderes Telefon S z _ Babyruf J _ R ckruf bei besetzt Mehrfachbelegung am parallelen Endger t Berechtigung umschalten S _ Rnr
128. der nicht einheitlich Beachten Sie daher die Hilfe auf der Seite Tele fonie Ger te VoIP Telefone und die folgenden Hinweise bei der Einrichtung von SIP Teilnehmern e Die SIP Nachricht REGISTER muss an die IP Adresse der OpenCom 100 unter Ver wendung des Ziel Ports 5060 gesendet werden Diese Einstellung finden Sie bei SIP Teilnehmern h ufig unter SIP Server oder SIP Settings mit den Bezeich nungen Domain Server IP und Server Port e Die SIP Nachricht REGISTER muss einen g ltigen Benutzernamen und das pas sende Kennwort enthalten im Konfigurator unter Benutzer Manager Benutzer die Felder Benutzername und Kennwort Diese Einstellung finden Sie bei SIP Teilnehmern h ufig unter SIP User Settings oder SIP Account mit den Bezeich nungen Authorization User und Password e Die SIP Nachricht REGISTER enth lt au erdem eine SIP URI in der Schreibweise f r E Mail Adressen beispielsweise Displayname lt sip 123 192 168 99 254 gt Der Textanteil der SIP URI Display Name wird bei der Anmeldung von der OpenCom 100 nicht ausge wertet Die Zeichenfolge vor dem ist der User Name oder SIP Username Hier ist immer die interne Rufnummer des Benutzers zu verwenden im Konfigu rator unter Benutzer Manager Benutzer das Feld Rnr Die Zeichenfolge nach 125 Voice over IP VoIP dem ist der Domain Name oder die SIP Domain
129. deren aktiven Komponenten muss ggf der Installationsschrank bel ftet werden Die Patchkabel sind vor Anschluss der Anlage an die Stromversorgung etc anzu schlie en Die Installation der Anlage insbesondere Stromversorgung und Schut zerdung sind nur durch ausgebildetes Fachpersonal vorzunehmen Dabei sind die Vorschriften nach EN IEC und anderen Stellen mit anerkannten Regeln der Technik zu beachten Achtung Vor dem ffnen des Ger tes den Netzstecker ziehen 73 Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack Technische Daten soweit abweichend von der Wandversion der OpenCom 150 Ma e e Breite 19 Einschub mit Flansch zur Befestigung in Montageschr nken e H he 3HE e Tiefe ca 340 mm Gewicht ca 7 8 kg Anschluss der Stromversorgung 230VAC ber Kaltger tebuchse von der Ger ter ck seite Anschluss aller Ports ber RJ45 Buchsen an der Frontplatte Hinweis Die ISDN S Anschl sse an der Frontplatte sind nur wahlweise intern oder extern zu beschalten Bei Verwendung des Sy ext Anschlusses mit gekreuztem Rx Tx Patch kabel parallel zum S g int Anschluss f r zwei S Endger te am selben Bus kann die Reichweite des S Busses stark eingeschr nkt sein 74 Montage des ITK Systems OpenCom 150 Rack Belegung der RJ45 Buchsen Upn a b Pin 4 5 T rfreisprecher Pin 3 4 T r 1 Pin 5 6 T r 2 Sensor Pin 1 2 S1 Pin 3 4 S2 Pin 5 6 S3 Pin 7 8 S4 Aktor Pin 1 2 A1 Pin
130. dex P PCM Anschluss 60 PIN Belegung IAE 56 S0 und Upn Anschl sse 57 PIN Code Telefonie 189 Privatgespr che 189 Protokolle 103 Q 0 5IG 164 Q SIG IP 14 106 170 R Radio Fixed Part RFP siehe Basisstation 145 RAS 96 Reihen Team 211 Rufumleitungen 182 Rufumleitungskette 182 S S0 Abschlusswiderstand 55 SO Anschl sse 55 61 S0 Schnittstelle 246 S2M 165 S2M Anschlussbaugruppe 69 S2M Anschl sse 176 Sammelrufgruppen Rufumleitung 184 Schnittstellen Aktor Sensor 45 46 58 65 Analog 45 58 62 Lage 47 LAN 58 66 LAN Basisbaugruppe 36 45 46 47 LANI 36 PCM 47 60 158 SO 44 45 55 61 S2M 69 266 TFE 45 46 Upn 44 45 57 61 V 24 11 45 46 47 Schnittstellenkarten 37 Schnittstellenkarten Einbau 40 Schnittstellenkarten bersicht 49 52 Selbsthilfe bei St rungen 243 Sensor siehe T rfreisprecheinrichtung 64 Sensor Anschluss 58 65 Sicherheitshinweise 31 73 SIP 116 121 Aastra 673xi 675xi 128 Extern 107 122 Intern 108 124 SIP Extern 14 SIP Intern 14 SIP DDI 124 SIP Tie Line 14 171 Slave Anlage 158 SNTP 230 Software Update einspielen 89 Speicherkarte 45 46 47 Sprachqualit t 112 Steckernetzger t 45 46 252 Steckpl tze 38 39 Systemdaten zur cksetzen 90 T TAPI 12 177 233 TCP IP 93 Team Funktionen 205 Einf hrung 205 Tastenerl uterung 205 Team Taste 206 Telefonie 245 Telefonie Grundeinstellungen 17 TFE Erweiterungskarte 45 46 TFE Schnittstellenkar
131. die Software Aastra Mobile Client instal liert wurde ist eine separate Bedienungsanleitung vorhanden Fixed Mobile Conver 198 Fixed Mobile Convergence gence Mobiltelefone an den Kommunikationssystemen OpenCom 100 Aastra 800 nutzen Wichtige Systemleistungsmerkmale z B R ckfrage Rufumleitung oder Anrufschutz kann der Benutzer auch durch die Eingabe von Kennzahlen einstellen Die Kennzah lenprozeduren sind in der Bedienungsanleitung Standard Endger te an den Kom munikationssystemen OpenCom 100 und Aastra 800 beschrieben Die Dokumentation ist im PDF Format auf der Produkt CD zum Kommunikations system OpenCom 100 enthalten FMC Telefone einrichten Mit den folgenden Schritten aktivieren Sie das Leistungsmerkmal FMC und richten FMC Telefone ein 1 Rufen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 die Men seite System Lizenzen auf Pr fen Sie ob neben dem Eintrag Aastra Mobile Client ein gr nes H kchen f r eine g ltige Lizenz angezeigt wird Andernfalls m ssen Sie das Leistungsmerkmal erst freischalten 2 Rufen Sie die Men seite Telefonie Ger te FMC Telefone auf Klicken Sie auf den Button ndern FMC Rufnummer Geben Sie hier die interne Rufnummer ein ber die ein Benutzer sich mit seinem FMC Telefon am Kommunikationssystem OpenCom 100 anmeldet FMC Einwahlrufnummer Geben Sie hier die vollst ndige Rufnummer an die ein CTI Touch FMC Benutzer von extern w h
132. die gew nschte DECT over IP Basisstation aus Best tigen Sie mit bernehmen Wenn Sie den DHCP Server der OpenCom 100 nicht f r die statische Adressvergabe konfiguriert haben m ssen Sie die IP Adresse des DECT over IP Managers mit Hilfe eines Zusatzprogramms zuvor einstellen siehe Lokale IP Adresskonfiguration ab Seite 155 ndern Sie au erdem auf der Seite Telefonie Ger te DECT over IP die Einstellung Betriebsart auf IP Adresse lokal konfigurieren und geben Sie die konfi gurierte IP Adresse f r den DECT over IP Manager auch dort ein Alle anderen Basis stationen k nnen mit einer fest zugeordneten IP Adresse oder mit einer dynamisch 148 DECT over IP ber DHCP zugeordneten IP Adresse betrieben werden Beachten Sie hierzu die Infor mationen im Kapitel DHCP Server im LAN ab Seite 136 Legen Sie auf der Seite Telefonie Ger te DECT over IP f r jede DECT over IP Basis station einen Eintrag an auch f r den DECT over IP Manager Mit diesen Eintr gen bestimmen Sie die VoIP Datenkompression Profil AASTRA Home Hilfe Abmelden Schlie en English Deutsch Nederlands Konfigurator Neu Importieren L schen Telefonie Auswahl alle kein Benutzer Manager en Typ Profil MAC Adresse IP Adresse Cluster o Indoor RFP 32 34 Standard 0030425056C0 T Ger te 0MM RFP 32 34 Standard 003042E9F011 192 168 99 231 1 voIP Telefone RAS RFP 42 RAS 0030424438CC 192 168 99 2 ab FMC Telefone IT W
133. diese Applika tionen zu nutzen Dar ber hinaus ist es m glich einer Benutzergruppe die Berechtigung zu geben auch fremde Firmentelefonb cher zu bearbeiten Diese Berechtigung ist sinnvoll wenn Mitglieder dieser Gruppe das gesamte System warten z B die Benutzergruppe Administrators Fremde Firmentelefonb cher k nnen nur im Konfigurator im Men Telefonbuch bearbeitet werden Die Anzahl der Eintr ge in einem Firmentelefonbuch ist nicht beschr nkt Die OpenCom 100 kann insgesamt bis zu 2000 Eintr ge in allen Telefonb chern im zen tralen in den pers nlichen und in den Firmentelefonb chern verwalten Zwischen Firmen telefonieren Alle Benutzer der OpenCom 100 k nnen intern miteinander telefonieren unabh ngig davon zu welcher Firma sie geh ren Verbindungen zwischen Benutzern verschie dener Firmen sind also uneingeschr nkt m glich Geb hren pro Firma abrechnen In der Web Applikation Kosten k nnen die Geb hrensummen nach Firmen sortiert ausgegeben werden Alle Benutzer die die Berechtigung haben diese Applikation zu nutzen k nnen die Geb hrensummen aller Firmen einsehen 226 PC Software einrichten PC Software einrichten Auf einem Arbeitsplatzrechner mit dem Betriebssystem Windows k nnen durch die Installation von Treibern und Programmen weitere Nutzungsm glichkeiten realisiert werden Die dazu ben tigten Installationsprogramme finden Sie auf der Produkt CD die im Lieferumfang der OpenCom 10
134. dwz IMN III HINDI Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz3 Steckplatz4 Steckplatz 5 Aktor ac m c 12 3 4 Sol 52 1 1 1 2 Sl 21 2 2 3 1 3 2 4 1 42 5 1 5 2 IW IW IW IS IW IW IW IW IW o O D Sy Zi o KE m oO m IS IS IW E 1 2 Sensor 3 4 Jl Al 1 3 1 4 h 2 3 2 4 33 3 4 43 44 5 3 5 4 oojoo bn 504 2 So2 ZEE z D T r Sau 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 1 2 AN Lage des Sy Anschlusses auf der OpenCom 150 Installation Achtung Die Baugruppe darf nur von Fachpersonal installiert werden GEFAHR Gef hrliche Spannungen innerhalb des Ger tes Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 130 150 ffnen Sie den Geh usedeckel der OpenCom 130 150 n Auf der Baugruppen Platine entfernen Sie die Schutzabdeckung von den beiden S m Buchsen A und B es S3m Buchsen N O Aktivit ts LED nun T el e PCM LANI1LAN2 Lage der Sr Buchsen auf der Baugruppen Platine S gt yAnschlussbaugruppe 4 Stecken Sie die S Baugruppe in die Buchsen Die LED Seite der Baugruppe muss in die obere Buchse B gesteckt werden D 7 o0 oe V Sou Stecker Unterseite der Karte Lage der LEDs auf der S gt y Baugruppe 5 Verdrahten Sie den S Anschluss der Anschlussfeld Baugruppe mit dem NT oder der anderen Telefonanlage gem folgender Zeichnung Beachten Sie dabei dass die RX und TX Leitungen berkreuzt we
135. e eines SIP Gateway Dienstleisters in Anspruch nehmen Automatischer R ckfall B ndel berlauf auf ISDN Verbindungen bei Ausfall der SIP Verbindung oder bei berbelegung Die VoIP Telefonie ber Intranet mit der OpenCom 100 bietet folgende M glichkeiten Betrieb von IP basierten Systemtelefonen und von SIP Telefonen an Cat5 Twisted Pair Ethernet Leitungen Betrieb von IP basierten Systemtelefonen und von SIP Telefonen auch ber VPN RAS Filial oder WLAN Verbindungen 105 Voice over IP VoIP Durch Sprachdaten Kompression mit komprimierenden Codecs k nnen auch mehrere IP basierte Telefonate ber eine 64 kbit s ISDN Leitung gleichzeitig gef hrt werden Betrieb von PC gest tzten Systemtelefonen sog Softphones ohne zus tzliche Hardwarekosten Betrieb von SIP f higer Telefoniesoftware siehe auch SIP Telefonie ab Seite 121 TK Anlagenvernetzung mit Q SIG IP ber VPN Verbindung m glich siehe auch TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 Der Aufbau eines DECT over IP Netzwerkes bietet die Nutzung vorhandener Ethernet Verkabelung zum Betrieb eines DECT Netzwerkes Die speziellen f r diesen Zweck geeigneten DECT Basisstationen k nnen mit Hilfe der Web Ober fl che der OpenCom 100 verwaltet werden siehe DECT over IP ab Seite 145 Die Integration von Sprach und Datenkommunikation im Intranet erm glicht Einspa rungen und er ffnet neue M glichkeiten Allerdings ergeben sich aus der Mitnutzung einer ber
136. e Anmeldeinformationen f r ein bestehendes SIP Konto ein beispielsweise Benutzername Kennwort zugeordnete Rufnummer und die maximale Anzahl von gleichzeitig m glichen Gespr chsverbindungen F r durchwahlf hige SIP DDI Leitungen k nnen Sie bei Bedarf zus tzliche Einstel lungen auf der Seite Telefonie Leitungen SIP Provider vornehmen Eine Zuordnung von Durchwahl Rufnummern und internen Teilnehmern k nnen Sie auf den Seiten unter Telefonie Anrufverteilung einrichten Kommend DDI oder Gehend DDI Bitte beachten Sie die Erl uterungen zu diesen Seiten in der Online Hilfe Au erdem ist die Zuordnung von Durchwahlen mit Hilfe von Platzhaltern Wildcards m glich Sie finden eine Erl uterung in der Online Hilfe unter dem Stichwort Rufnummern Mapping Interne SIP Teilnehmer Die OpenCom 130 150 stellt als SIP Server f r interne SIP Teilnehmer Telefonie Ver mittlungsdienste zur Verf gung ber LAN angeschlossene SIP Telefone oder auf Arbeitsplatzrechnern installierte SIP Programme k nnen damit Verbindungen zu allen anderen an die OpenCom 100 angeschlossenen Ger ten oder Leitungen auf bauen F r den Betrieb als SIP Server ist eine MGW Schnittstellenkarte erforderlich Lizenzvergabe Die Anzahl der m glichen SIP Teilnehmer wird durch die erworbene Lizenz bestimmt Um Ihnen beim Einsatz der verf gbaren Lizenzpl tze die bestm gliche Flexibilit t zu bieten erfolgt die Lizenzvergabe dynamisch als Floating License Si
137. e Belegungs kennziffer eintragen Men Telefonie Leitungen Leitweg Einstellung Kennzahl Aktivieren Sie die Benutzergruppen Option PIN Wahl auch f r alle Endger te mit denen das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie m glich sein soll Dies kann auch die Benutzergruppe Guests sein Sie k nnen dar ber hinaus das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie auch f r Benutzer verwenden denen kein Endger t zugeordnet worden ist virtuelle Benutzer Ausf hrung Sie m chten von einem beliebigen Telefon aus das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie nutzen Dazu wird das fremde Telefon f r einen Anruf auf Ihr pers nliches Benutzerkonto umgeschaltet Identit tswechsel F hren Sie dazu die folgenden Schritte aus 1 Rufen Sie an einem Systemtelefon das Gesamtmen auf W hlen Sie den Men eintrag 6 Verbindungen 7 PIN Wahl Geben Sie Ihre Rufnummer und Ihre Benutzer PIN ein Ist die Eingabe korrekt wird nun lt PIN Wahl gt angezeigt W hlen Sie nun die gew nschte externe Rufnummer inklusive der Belegungs kennziffer f r den Standard Leitweg Externleitung Sie k nnen die PIN Wahl auch mit einer Kennziffernprozedur einleiten AGB Ihre Rnr amp Benutzer PIN externe Rnr Zum Gespr chsaufbau wird der f r das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie konfigurierte Leitweg belegt indem die Belegungskennziffer f r den Standard Leitweg gegebenenfalls durch eine andere Belegungsken
138. e Gespr chsdauer und die angefallenen Geb hren informiert Eigene MoH Dateien erzeugen In der OpenCom 100 ist f r Music on Hold Wartemusik ein internes MoH vorhanden Auf der Produkt CD der OpenCom 100 finden Sie mehrere Dateien f r Music on Hold in verschiedenen Lautst rken von denen Sie eine bei Bedarf nachladen k nnen Das Dateiformat f r nachladbare Music on Hold ist wav Sie k nnen auch eine eigene Wartemusik in einer wav Datei speichern und in die OpenCom 100 laden 192 Telefonie Tipp Zum Laden einer MP3 Datei unter System Komponenten wird ein Java Applet verwendet welches die Datei f r die Verwen dung mit dem Kommunikationssystem OpenCom 100 geeignet codiert Wenn Sie ein Windows Betriebssystem nutzen k nnen Sie zum Erzeugen einer eigenen MoH Datei das Programm Audiorecorder verwenden Sie finden dieses Pro gramm blicherweise im Windows Ordner Unterhaltungsmedien Die MoH Datei muss kodiert sein nach CCITT A Law mit 8000 Hz 8 Bit mono Diese f r die OpenCom 100 erforderliche Kodierung stellen Sie im Audiorecorder beim Spei chern der Datei unter Format CCITT A Law und Attribute 3000 Hz 8 Bit mono ein Die maximal zul ssige Gr e f r MoH Dateien betr gt 256 KB ca 32 Sek Spieldauer Wird eine gr ere Datei geladen wird diese abgeschnitten und damit auch nur 32 Sekunden lang abgespielt Die Spieldauer kann auf bis zu 5 Dateien aufgeteilt werden Diese Dateien k nn
139. e OpenCom 130 und eine OpenCom 131 ist dies eine Karte des Typs M100 TFE Diese Karte bietet zwei Aktor und drei Sensor Schnittstellen f r den Anschluss einer T rfreisprecheinrichtung TFE e F reine OpenCom 150 ist dies eine Karte des Typs M100 TFE 2 Diese Karte bietet vier Aktor und vier Sensor Schnittstellen ber diese Karte k nnen zwei T rfreisprecheinrichtungen angeschlossen werden an jeder TFE stehen zwei Sen soren f r Klingelkn pfe zur Verf gung Mit der OpenCom 100 k nnen Sie CTI Anwendungen Computer Telephony Inte gration nutzen Zur Integration von CTl Anwendungen werden die Standards TAPI Telephony Application Programming Interface und CSTA Services for Computer Supported Telecommunications Applications unterst tzt Hinweis Als Alternative zur COM Schnittstelle k nnen die Geb hrendatens tze auch ber CSTA Computer Supported Telecommunications Application an ein externes Pro gramm zur Geb hrenerfassung bermittelt werden Hierf r steht ein entsprechen des Konvertierprogramm zur Verf gung Count4CSTA Wenn Sie weitere Informati onen w nschen wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler oder den Vertrieb von Aastra Au erdem verf gt die OpenCom 100 ber eine browser gest tzte CTl Applikation das OpenCTI 50 ber das OpenCTI 50 k nnen die Benutzer Telefonfunktionen auf ihrem PC aufrufen und nutzen Mit der Web Anwendung Aastra CTI Touch steht au erdem eine Web basierte L
140. e Portnummer beim Ausfall einer Amtsleitung angegeben Das Mail Konto f r diesen Dienst Konto f r LOG Filter wird im Konfigurator Men Netzwerk E Mail eingerichtet Software Update einspielen Eine neue Version der Anlagen Software und der Endger te Software kann in das System eingespielt werden Eine neue Software Version der Open om 100 wird ber einen Konfigurations PC der auf den Konfigurator zugreift eingespielt Men System Firmware Zu den Anschaltm glichkeiten des Konfigurations PCs siehe Erstkonfiguration auf Seite 78 Die Endger te Software ist Bestandteil der Software oder der Firmware Erweite rungen der OpenCom 100 und wird automatisch ber die OpenCom 100 in die End ger te eingespielt wenn sich die Software Version im Endger t von der in der OpenCom 100 gespeicherten Endger te Software unterscheidet Hinweis Betreiben Sie eine TK Anlagenkaskade wird eine neue Anlagen Software automa tisch von der Master Anlage an die Slave Anlage weitergegeben Weitere Hinweise finden Sie in der Online Hilfe im Hilfethema System Firmware 89 Konfiguration Systemdaten zur cksetzen Sie k nnen den Auslieferzustand der OpenCom 100 im Konfigurator wieder her stellen Sollte dies nicht m glich sein lesen Sie den n chsten Abschnitt Hardware Grundeinstellungsschalter Achtung Dabei gehen alle individuellen Einstellungen und Benutzerda ten verloren Sichern Sie Ihre Konfiguration daher regelm ig am bes
141. e Telefonie Funktionen gesteuert werden beispielsweise R ckfrage Makeln Dreierkonferenz Pickup Anruf schutz Rufumleitung Voraussetzungen Sie ben tigen eine aktive IP Netzwerk Verbindung zwischen dem PC und dem Kom munikationssystem CTI Funktionen k nnen nur mit Systemendger ten genutzt werden Sie m ssen daher wenigstens einen Benutzer f r ein Systemendger t eingerichtet haben Au erdem ben tigen Sie eine TAPI 2 1 kompatible CTI Anwendung dies kann auch das zum Lieferumfang des Windows Betriebssystems geh rende Programm W hlhilfe sein Hinweis Sie k nnen den TAPI Treiber auch unter Windows 7 Windows 8 und unter Windows Server 2008 R2 x64 Windows Server 2012 installieren F r Windows Server 2008 R2 x64 wird zus tzlich eine Laufzeitbibliothek ben tigt Laden und installieren Sie die Software Microsoft Visual C 2008 SP1 Redistributable Package x64 von der Mic rosoft Webseite unter der folgenden URL http www microsoft com downloads details aspx FamilyID ba9257ca 337f 4b4A0 8c14 157cfdffee4e TAPI Treiber installieren 1 Rufen Sie die Startmaske von der Produkt CD auf siehe PC Software einrichten auf Seite 227 2 W hlen Sie aus der Startmaske den Auswahlpunkt Software TAPI Service Pro vider installieren 3 Folgen Sie den Anweisungen des Programms 233 Anwendungsschnittstellen TAPI Verbindung einrichten Hinweis Unter Windows sollten Sie sich als der Benutzer anmelden f r
142. e VoIP Telefonie Hinweis Die OpenCom 100 verwendet das TOS Byte Type of Service mit dem Wert 0xB8 f r IP Pakete mit VoIP Daten Dieser Wert gibt Minimize Delay und Maximize Th roughput f r die so ausgezeichneten IP Pakete vor Gespr chsaufbau F r die Systemtelefonie ber das Internet Protokoll IP werden verschiedene auf IP basierende Protokolle eingesetzt siehe auch Startvorgang ab Seite 137 F r den Telefon Startvorgang die Anmeldung und die Signalisierung bestehen zwischen dem IP Telefon und der OpenCom 100 mehrere TCP Verbindungen Alle Gespr chsdaten werden dabei direkt zwischen den IP Telefonen ber das Pro tokoll RTP Realtime Transport Protokoll ausgetauscht Bei einer Telefonverbindung zu einem herk mmlichen Endger t oder beispielsweise f r H rt ne werden Kan le auf einem Media Gateway MGW belegt Das MGW wandelt IP Sprachdaten in PCM Datenstr me f r die konventionelle Telefonie und umgekehrt Dazu werden IP Gespr chsdaten zwischen dem IP Telefon und dem Gateway ausgetauscht Tipp Die Umschaltung des Gespr chsdaten Weges f hrt unter Um st nden zu einer kleinen Verz gerung Beispiel Bei der Rufan nahme an einem IP Telefon sollten Headset Benutzer etwa eine Sekunde warten bevor sie sich melden Nutzbare Dienste Die mit VolP verwendete Datenkomprimierung verhindert bestimmte Dienstnut zungen ber diese Verbindungen Ber cksichtigen Sie diese Hinweise speziell
143. e des Kommunikationssystems OpenCom 100 in einer daf r vorgesehenen Betriebsart F r den Betrieb ben tigen Sie daher keinen zus tzlichen CSTA Lizenzschl ssel Der SNMP Agent unterst tzt SNMP Traps nach SNMP Version 2 F r den Fall dass der SNMP Agent nicht erreicht werden kann werden vom Kommunikationssystem OpenCom 100 bis zu 100 Fehler oder Statusmeldungen zwischengespeichert Beachten Sie au erdem dass f r das Kommunikationssystem OpenCom 100 eine SNMP Beschreibungsdatei MIB Management Information Base existiert die Sie auf der Produkt CD finden 240 Anwendungsschnittstellen SNMP Agenten installieren Installieren Sie den SNMP Agenten auf einem Windows PC W hlen Sie einen PC der blicherweise im Dauerbetrieb verwendet wird z B einen Windows Server 1 Melden Sie sich am PC als Benutzer mit Administrator Rechten an 2 Starten Sie das Installationsprogramm f r den SNMP Agenten Dateiname SNMP_Agent_Setup exe Sie finden das Programm auf der Produkt CD im Ver zeichnis Aastra 3 Folgen Sie den Schritten des Installations Assistenten 4 Im weiteren Verlauf des Installations Assistenten wird der Schritt IP Adresse ange zeigt Geben Sie die IP Adresse des Kommunikationssystems OpenCom 100 ein 5 Beenden Sie den Installations Assistent mit den Buttons Weiter Installieren und Fertig stellen Bei der Installation wird ein Windows Dienst Aastra Call Server Supervisor Service eingerichtet
144. e des Leistungsmerkmals CLIP no screening bertragen werden Steht kein CLIP no screening zur Verf gung wird die externe Rufnummer des letzten Umleiters bertragen Hinweise zum Update Es ist m glich die Konfiguration einer fr heren Version der Firmware im Rahmen eines Updates auf die aktuelle Version zu konvertieren Dies geschieht automatisch wenn Sie nach einem Update eine gespeicherte Konfiguration laden Bitte beachten Sie die folgenden Punkte e Das fr here Verhalten wird bei einer Konvertierung beibehalten Beim Wiederher stellen einer fr heren Konfiguration wird dazu auf der Seite Telefonie Einstel lungen die Option Rufumleitung nur einstufig m glich automatisch ausge 186 Telefonie schaltet Zus tzlich wird f r alle wiederhergestellten Ssammelrufgruppen die Option Rufumleitung von Mitgliedern m glich deaktiviert e Wiederhergestellte Rufumleitungen verhalten sich m glicherweise unter schiedlich da Rufumleitungsketten von fr heren Firmware Versionen vor Release 9 0 nicht unterst tzt wurden Verwenden Sie n tigenfalls die Aufzeichnungs funktion f r Rufumleiungen im Konfigurator das Menu Diagnose Log Trace Option CF tracking e Die zuvor nur zentral einstellbare Rufumleitungszeit wird f r alle Benutzer als Vor gabewert bernommen e Die Option Zeige Sammel Rnr als Via f r Ssammelrufgruppen ist entfallen Ver wenden Sie ersatzweise im Men Benutzer Manager Benutzergruppen die
145. e f r die Master Anlage Setzen Sie als Slave Anlage eine OpenCom 130 ein m ssen Sie hier ebenfalls eine Erweiterungsbaugruppe installieren 5 Verbinden Sie beide TK Anlagen mit zwei geeigneten Leitungen so wie im vorigen Abschnitt beschrieben 6 Stellen Sie die Stromversorgung f r beide TK Anlagen in beliebiger Reihenfolge her 7 Klicken Sie im Konfigurator der Master Anlage im Dialog Telefonie Anschl sse Steckpl tze die berschrift Slave an W hlen Sie im Dialog Slave ndern den Typ der Slave Anlage aus 159 TK Anlagenkaskadierung Wurde beim Systemstart eine m gliche Slave Anlage erkannt finden Sie in der Auswahl Typ einen zus tzlichen Eintrag der Form Online TK Anlagentyp W hlen Sie diesen Eintrag werden die Einstellungen f r Typ und MAC Adresse automatisch bernommen Achtung ndern Sie sp ter den Typ der Slave Anlage werden bereits ein gerichtete Anschlusseinstellungen verworfen Die Master Anlage initialisiert daraufhin die Slave Anlage Gegebenenfalls wird dabei eine passende Firmware Betriebsoftware von der Master Anlage zur Slave Anlage bertragen Der bertragungs Vorgang wird nur f r zwei TK Anlagen des Typs OpenCom 130 150 ausgef hrt Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern 8 Konfigurieren Sie das zu Testzwecken an der Slave Anlage angeschlossene Sys temtelefon im Konfigurator Klicken Sie dazu im Dialog Telefonie Anschl sse Upn einen der nun zus tzlich angezeigten Ein
146. e in das Eingabefeld Mobil Rnr die gew nschte Mobilrufnummer mit vorange stellter Belegungskennziffer ein F r die Rufweiterleitung auf das Mobiltelefon werden die Berechtigungen des jeweiligen FMC Telefons verwendet Der zugeordnete Benutzer muss daher einer Benutzergruppe angeh ren die zur Externwahl berechtigt ist 4 Aktivieren Sie die Option Auto Login CLIP um das beschleunigte Anmeldever fahren ber die Rufnummer des Mobiltelefons zu verwenden Beachten Sie dass dabei das Eingabefeld Mobil Rnr mit der vom Mobiltelefon bermittelten CLIP bereinstimmen muss Wenn Sie das Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung verwenden m ssen Sie daher im Eingabefeld Mobil Rnr auch die internationale Vorwahl angeben Hinweis Anrufe vom Mobiltelefon bei denen das Leistungsmerkmal CLIP no screening ge nutzt wird werden vom Kommunikationssystem aus Sicherheitsgr nden abgelehnt Alternativ ist eine Anmeldung des Mobiltelefons auch mittels Kennzahlenpro zedur m glich Dies erfordert die Eingabe der Benutzer PIN Hinweis Aus Sicherheitsgr nden sollten die Benutzer von FMC Telefonen keinesfalls die Vor gabe O000 als Benutzer PIN beibehalten sondern eine individuelle PIN einrichten 200 Fixed Mobile Convergence 5 Aktivieren Sie die Option MWI Signalisierung wenn neue Sprachbox Nach richten einen Signalisierungsanruf ausl sen sollen Der Signalisierungsanruf wird vom Aastra Mobile Client zur ckgewiesen so d
147. e k nnen unter einer Benutzer Kennwort Kombination SIP Anmeldung mehrere SIP Teilnehmer unter der gleichen Rufnummer betreiben Nur jede neue SIP Anmeldung belegt einen Lizenzplatz Der technische Anmeldevorgang eines SIP Teilnehmers mit g ltigem Benutzernamen und richtigem Kennwort ist immer erfolgreich Sind alle Lizenzen zu diesem Zeitpunkt vergeben kann der SIP Teilnehmer lediglich Notrufe absetzen 124 Voice over IP VoIP Hinweis Misslingt die technische Anmeldung wegen falschem Benutzernamen oder fal schem Kennwort kann der SIP Teilnehmer keine Verbindungen auch keine Notrufe aufbauen Meldet sich ein SIP Teilnehmer ab beispielsweise beim Beenden des Programms wird der zugeh rige Lizenzplatz sofort freigegeben Ein Lizenzplatz wird auch freigegeben wenn die regelm ige Statusabfrage des SIP Teilnehmers ausbleibt Der Zeitgeber f r die automatische Abmeldung wird durch das unter Telefonie Ger te VoIP Telefone zugeordnete Profil bestimmt Die Zeitgeber Einstellung Keepalive finden Sie auf der Seite Telefonie Erweitert VoIP Profil Detailinformationen zur aktuellen Lizenzbelegung und ber angemeldete SIP Teil nehmer finden Sie auf der Seite Systeminfo Telefonie SIP Telefone Auf dieser Seite k nnen Sie jederzeit die Lizenzvergabe neu starten indem Sie auf Lizenzen zur ck setzen klicken Technische Hinweise Die Benennung von Einstellungen ist f r verschiedene SIP Telefone oder SIP Pro gramme lei
148. e portiert werden 161 TK Anlagenkaskadierung In diesem Fall m ssen f r die Nutzung der zus tzlichen Programmpakete auf dem Aastra Lizenzserver neue Freischaltkeys generiert werden Die Lizenzbest tigung f r die Kaskadierung enth lt alle Informationen wie Sie hierbei vorgehen m ssen Hinweis Sie ben tigen f r die Portierung der Freischaltkeys die Seriennummern beider ITK Systeme Die Seriennummer k nnen Sie auf der Web Konsole im Konfigurator Men Systeminfo Versionen auslesen 162 TK Anlagenvernetzung TK Anlagenvernetzung Die OpenCom 100 stellt alle Leistungsmerkmale f r eine TK Anlagenvernetzung zur Verf gung Sie ben tigen die TK Anlagenvernetzung in folgenden F llen e Sie wollen die OpenCom 100 als Unteranlage an einer anderen TK Anlage betreiben Damit k nnen Sie die OpenCom 100 beispielsweise auch als DECT Server einsetzen e Sie wollen die OpenCom 100 mit einer OpenCom 1000 vernetzen Damit k nnen Sie die OpenCom 100 beispielsweise als TK Anlage f r eine Filiale einsetzen e Sie wollen mehrere OpenCom 100 zu einem TK System vernetzen e Sie wollen f r eine OpenCom 100 flexible Konfigurationsm glichkeiten von Amts leitungen nutzen Alle Einstellungen die die Konfiguration der TK Anlagenvernetzung betreffen finden Sie im Konfigurator Men Telefonie Leitungen und im Dialog Telefonie Einstel lungen unter der berschrift QSIG Vernetzung Bitte beachten Sie auch die entspre chenden Hilfe
149. eeeeeeeeeeeenneneeeennnenn nen 128 Volb Svstemteleifone nennen 133 Ger te Eigenschaften 134 VolP Systemtelefon einrichten 22222222eseeeeeeeeeeensnennennnn 135 DHCP Serverim AN 136 EEN ee ee ee 137 Lokale Konfiguration 222eeeeeeeeeeeessneeeeeeeeesnsnnneee nennen 139 Aastra 2770ip OpenPhone Z32 7pIPC nnna 142 Ire UE e NEE 144 Sid ech En a ee ae 144 DECT over IP 20cceeeaeennesennennesensenneeennenne nennen 145 Eigenschaften 145 DECT Basisstallonen ENEE 145 Leistungsmerkmale 147 Konfiguration uv ANE KREE EN NEE dE 1 004 EE in 148 DEENEN eieiei Ee 149 SYDICHLONIS ATOM ee aaa ee an eo ee 150 WLAN Funktion einrichten suesnssussesussussseseseossessesseseene 150 Konfiguration eines abgesetzen Standortes 154 TK Anlagenkaskadierung onnneunnnsusnennsreneresersrrese 157 Kaskadierungsmogltchketten ou ununnnnnannnnnnnnenennenn 157 Funktionsweise der TK Anlagenkaskadierung 158 TK Anlagenkaskade in Betrieb nehmen 159 wll 160 Hinweise zur Ltzenzierung 161 TK Anlagenvernetzung 163 Verbindungen 163 Festverbindungtechnik uuu uueuanunnnsnnnnnsneserseenrseeses 164 Protokoll Q SIG oder Di 164 MASTER SVE ne re ETETE EOE 165 NC EE 165 Eestverbindungslettungen uuu ununnnsnnsnnsnesesneeneesesee 166 Direktverbindung 22222seseeeeeeeeeeneneeeeeeeeeneeeeneeeee nenne 166 Verbindung mit aktivem bertragungssystem 222eneseeeeee
150. eeseseserrerrerrrsrrrrrrrrererrrsess 17 ODEREOTE TG ee een ee E E 17 PERCO WEN EE 17 EE Ee naa e eege 18 Berecht gungen nenn 18 LAN Einstellungen Internet Funktonen un unnnnnnsnenenen 25 Hinweise zum Update 97 Update Lizenz 2 2 u0uuu00u10 440 RR A reinen 27 Technische Hinweise 222222sseeeeeseeeesssseeeeeeeeennnnnn 28 Update durchf hren on enneueunuenennsusnenernenererereeserene 29 Installation EE 30 Lieferumfang an ea EA 30 Sicherheitsbhinweise 31 Konformmit tserkl arungen nenn 32 MONLAGEONL nenne re armer EE 33 Wandmontage ou unnsnesnesnnsuennenrroesorsoesorrerrerserrese 33 Erweiterungsset einbauen 34 Schnittstellenkarten einbauen nunusunnnnnnnsnnnnsnsesneses n 37 Steckpl tze f r TIR EE 37 Steckpl tze f r weitere Schnittstellenkarten 39 MIOO ATA kKarteeinbauen nenn 41 Vorhandene Schntttstellen n uuannnannnnnnnnenerneerere nn 44 PON OM gt te dee Ee EE Get 44 Opencom TIL ee ea ee nee 45 ee un WR E EE een en ea bares 46 Lage der Schnittstellen 2222eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenenee een 47 Schnittstellenkarten ccccceeenene nennen eereeee een 49 Opencom EEN EA WE Cl E sense eier 49 OpenCom 130 3 Steckpl tze 0 esse eeeeeeeessensneeeneen nn 49 OpenCom 150 5 Steckpl tze eu nn 52 Belegung der Schnittstellen Terminierung Kabell nge 55 SE 55 Uog ANSCHL SSE tegen geneet 57 aD nen E 58 AKtOr SON OT
151. efonie mit geeigneten Endger ten siehe Transparente Codec Durchschaltung ab Seite 117 Zus tzlich k nnen die von der Gegenstation unterst tzten Leistungsmerkmale mit Hilfe des SIP Tie Line Protokolls ermittelt werden Damit ist eine automatische Anpassung an die jeweilige Gegenstation m glich Sie k nnen Verbindungen ber SIP Tie Line zwischen OpenCom 100 OpenCom 1000 Aastra 800 und Aastra 5000 Systemen verwenden Bei SIP Tie Line Verbindungen zu Systemen anderer Hersteller stehen m glicherweise nur grundlegende Leistungs merkmale zur Verf gung 171 TK Anlagenvernetzung Hinweis Zur Vernetzung zweier Aastra 800 OpenCom Systeme mit einer SIP Tie Line wer den 2 Lizenzen ben tigt f r jeden Endpunkt eine Lizenz Die Anzahl der m glichen Gespr chsverbindungen ist durch die Lizenz nicht beschr nkt Zur Einrichtung einer Verbindung ber SIP Tie Line rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Leitungen B ndel auf Legen Sie ein neues B ndel an und w hlen die Anschlussart Anlagenanschluss W hlen Sie unter Protokoll SIP Tie Line Kon figurieren Sie die IP Adresse der Gegenstelle die zu verwendende Portnummer auf beiden Endpunkten die gleiche Portnummer die Anzahl der m glichen Gespr chs Verbindungen W hlen Sie ein VoIP Profil f r die Codec Auswahl Bitte beachten Sie auch die entsprechenden Hilfethemen in der Online Hilfe zur OpenCom 100 Wie bei anderen SIP Verbindungen auch wird bei einer SIP
152. efonschloss J _ Fangen db _ Listen Sperrliste leer leer leer Freigabeliste leer leer leer Sonderliste 1 1 1 Anruffilter leer leer leer Anrufliste intern ev _ Anrufliste extern _ Anrufliste bei besetzt Anrufliste T rruf _ Systemtelefone Ger t besetzt Alle Tasten gesperrt e Programmieren der Funktionstas ten Programmieren der Besetzt Tasten e Men und ABC Taste DECT Leitungstasten 22 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests ISP Verbindung trennen S Verbindungsdaten kommende Verbindungen senden d gehende Verbindungen senden 2 kommende Verbindungen erfassen 2 gehende Verbindungen erfassen Anzahl der unterdr ckten Ziffern 0 0 0 Sockelbetrag kommend 0 0000 0 0000 0 0000 Sockelbetrag gehend 0 0000 0 0000 0 0000 Geb hrenmultiplikator 100 100 100 Geb hren erzeugen S S Netzwerk RAS S S Callback aus aus aus E Mail Benachrichtigung 2 E Mail senden 2 Aastra ACD SV Agent darf Nachbearbeitungszeit beenden Agent darf Pause aktivieren d Agent darf anmelden abmelden CSTA CSTA Men S 2 CSTA Taste S i CSTA Daten e _ 23 Grundeinstellungen bei Auslieferung Benutzergruppen Einstellungen Funktion Berechtigung Standard Administrators Guests Sonstiges
153. ehrfirmenvariante stehen alle Leistungsmerkmale der OpenCom 100 zur Ver f gung die den Anwendern eventuell bereits von der Einzelfirmenvariante bekannt sind Diese Leistungsmerkmale k nnen in gleichem Umfang genutzt und unver ndert gehandhabt werden Im Folgenden sind die Merkmale beschrieben die in der Mehrfirmenvariante den Anwendern zus tzlich zur Verf gung stehen Firmentelefonbuch F r jede Firma kann ein eigenes Firmentelefonbuch angelegt werden Daneben gibt es noch die Telefonbuchtypen pers nlich und zentral e Ein pers nliches Telefonbuch steht ausschlie lich seinem Benutzer zur Verf gung e Das zentrale Telefonbuch kann firmen bergreifend von allen Benutzern der OpenCom 100 benutzt werden Das Firmentelefonbuch ist ein zentrales Telefonbuch f r die Firma es steht nur den Benutzern Benutzergruppen zur Verf gung die dieser Firma zugeordnet sind F r jede Benutzergruppe kann festgelegt werden ob deren Mitglieder das Firmentele fonbuch bearbeiten d rfen oder nicht Das Firmentelefonbuch wird an den Systemendger ten genau wie die beiden anderen Telefonbuchtypen behandelt Das bedeutet dass an den Systemendger ten 225 Mehrfirmenvariante die Eintr ge des pers nlichen des zentralen und des Firmentelefonbuches gleich zeitig sichtbar sind Ein Benutzer kann das Telefonbuch seiner Firma auch mit den Web Applikationen OpencCTi 50 und Telefonbuch nutzen vorausgesetzt er ist berechtigt
154. ei dieser ISDN Festverbindung sind beide Anlagen ber eine kreuzweise verdrahtete Twisted Pair Leitung direkt miteinander verbunden Bei einer Sy Verbindung kann die Entfernung bis zu 1000 m bei einer S Verbindung kann die Entfernung bis zu 250 m betragen blicherweise ist eine TK Anlage f r alle drei Schichten der Pro tokoll Master die Gegenseite f r alle drei Schichten der Protokoll Slave 166 TK Anlagenvernetzung TK Anlage 1 TK Anlage 2 L1 Master I d L1 Slave L2 Master L2 Slave L3 Master L3 Slave Direktverbindung F r eine Sy Verbindung zwischen zwei OpenCom 100 benutzen Sie jeweils die RJ45 Buchsen eines der externen So Anschl sse F r So Anschl sse auf Schnittstellenkarten k nnen Sie die entsprechenden Druckklemmen verwenden TK Anlage 1 5 ext OpenCom 130 TK Anlage 1 5 y OpenCom 150 TK Anlage 1 5 y 12345678 Ol LQ Bl 19 Q ol LQ Rx Rx Tx Tx Rx Rx Tx Tx R n lt Z O O O O O O O oO 87654321 Rx Rx Tx Tx Rx Rx Tx Tx TK Anlage 2 S ext TK Anlage 2 K TK Anlage 2 K RJ Ap Buchsen Druckkl
155. eibers verwendet werden Wegen der gro en Entfernung ist die Synchroni sation des L2 Protokolls aus technischen Gr nden nicht mehr m glich Aus diesem Grunde ist blicherweise das ffentliche Netz f r die Protokollschichten L1 und L2 der Protokoll Master Die eine TK Anlage ist damit der L3 Master und die andere TK Anlage der L3 Slave TK Anlage 1 ffent TK Anlage 2 L1 Slave P S liches Netz l 9 11 Slave L2 Slave lt gt L2 Slave L3 Master L1 Master L3 Slave L2 Master Festverbindung ber ffentliches Netz IP Netzwerkverbindungen Wenn Sie an zwei oder mehr Standorten eine schnelle und st ndige Netzwerk bzw Internet Verbindung betreiben k nnen Sie die TK Anlagenvernetzung auch ber eine Netzwerkverbindung herstellen 168 TK Anlagenvernetzung F r die TK Anlagenvernetzung ber Netzwerkverbindungen stehen zwei ver schiedene Protokolle zur Verf gung Q SIG IP und SIP Tie Line Die unterschiedlichen Leistungsmerkmale dieser Protokolle sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst TK Anlagenvernetzung ber Netzwerkverbindungen Leistungs Q SIG IP Q SIG IP SIP Tie SIP Tie merkmal OC100 OC Line Line Aastra 1000 OC100 OC1000 800 Aastra Aastra 800 5000 Gespr chsaufbau Basic Call Ja Ja Ja Ja mit bertragung von Rufnum mern bertragung von Namensin Ja Ja Ja Ja formationen Einzelziffernwahl m glich Ja Ja Nei
156. einem anderen Kommunikationssystem nicht ber die Liste der verpassten Anrufe zur ckrufen Sie erhalten einen internen Anruf beispielsweise ber eine Q SIG IP Verbindung Welche Leitwegkennziffern Sie selbst f r die R ckbelegung w hlen m ssen ist nicht automatisch in der mit Q SIG SIP bertragenen Anrufinformation enthalten Sie m ssen die R ckbelegung daher in der B ndelkonfiguration einrichten Rufen Sie die Seite Telefonie Leitungen B ndel auf ndern Sie das gew nschte Q SIG SIP B ndel und tragen Sie die Leitwegkennziffer f r die R ckbelegung in das Eingabefeld Pr fix f r Quell Rufnummer bei kommend intern ein Warum kann ich ein Kommunikationssystem nicht indirekt ber ein anderes Kommunikationssystem erreichen Sie haben beispielsweise drei Kommunikationssysteme mit 2 Q SIG IP SIP Tie Line Verbindungen untereinander verbunden Bei der Einrichtung der Leitwege haben Sie Einstellung Typ auf der Vorgabe Gesch ft belassen Die Weitervermittlung von internen Anrufen durch das mittlere Kommunikationssystem ist aber nur f r interne Leitwege m glich ndern Sie die Einstellung Typ aller betroffenen Leitwege auf die Einstellung intern 247 Fragen und Antworten Warum kann ich im Transit keine externe Leitung eines anderen Kommunikationssystems belegen Sie haben im Transit Kommunikationssystem keine Zentrale eingerichtet Geb hren f r Externverbindungen die durch Transitverkehr erzeugt werden k n
157. einem angeschlossenen Systemtelefon die Kennziffernprozedur ein Mit der Prozedur k nnen Sie sich zus tzlich die Netzmaske anzeigen lassen Die Netzwerk Verbindung funktioniert aber im Browser wird nichts angezeigt Geben Sie die IP Adresse der OpenCom 100 vollst ndig mit Protokollkennzeichner ein beispielsweise http 192 168 99 254 berpr fen Sie ob der Browser f r eine Verbindung ber einen Proxy Server einge richtet ist Wenn ja deaktivieren Sie die Einstellung Verbindung ber Proxy Server 249 Fragen und Antworten Ich habe die OpenCom 100 soeben noch ber das Netzwerk konfiguriert Wieso kann nun keine DF Netzwerk Verbindung benutzt werden Netzwerk Karte und DF Adapter k nnen nicht mit derselben Routing Einstellung betrieben werden Deaktivieren Sie die Netzwerk Karte und verbinden Sie erst danach ber das DF Netzwerk In unserem gewachsenen Netzwerk sind mehrere Segmente ber einen zentralen Router verkn pft Wie k nnen PCs aus allen Segmenten mit der OpenCom 100 Verbindung aufnehmen Benutzen Sie im Konfigurator die Einstellung Netzwerk Routen Erstellen Sie f r jedes Netzwerk Segment eine geeignete statische Netzroute Die IP Adressen werden in unserem Netzwerk von der OpenCom 100 dynamisch ber DHCP vergeben Kann ich f r unsere internen Server PCs Mail Web die IP Adresse fest zuordnen Sie ben tigen eine statische Adresszuordnung f r diese PCs Erstellen Sie im Konfigu rator ent
158. eits vorhandenen Netzwerk Infrastruktur auch Konfliktpotenziale beispiels weise bei der IP Adresskonfiguration via DHCP Details unter Startvorgang ab Seite 137 Planen Sie den Einsatz von VolP im Intranet daher immer in Zusammen arbeit mit den Netzwerk Verantwortlichen Bitte beachten Sie zur Vermeidung m g licher Konflikte auch die Informationen unter Grundlagen ab Seite 111 Schnelleinstieg IP Systemtelefonie Mit der OpenCom 100 ist die VoIP Systemtelefonie schnell und einfach eingerichtet 1 Installieren Sie f r Q SIG IP oder zur Leistungssteigerung eine Media Gateway Karte M100 IP nicht bei OpenCom 131 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf Klicken Sie den entsprechenden Steckplatz an W hlen Sie MGC VolP unter konfi guriert Optional geben Sie unter IP Adresse konfiguriert eine ungenutzte IP Adresse ein die im IP Netz der OpenCom 100 liegt beispielsweise 192 168 99 253 Klicken Sie auf bernehmen Installieren Sie eine Speicherkarte siehe Speicherkarte installieren ab Seite 67 Rufen Sie die Seite System Komponenten auf W hlen Sie die Option Firmware Erweiterungen Klicken Sie auf Durchsuchen und w hlen eine Datei 106 Voice over IP VoIP _fwaddons_ cnt von der Installations CD Klicken Sie auf Laden um die Betriebssoftware f r VoIP Systemtelefone auf die Speicherkarte zu laden 4 Klicken Sie auf der Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone auf
159. elefon der interne W hlton h rbar Die interne Rufnummer gilt nun als belegt Der Mobiltelefon Benutzer kann nun eine beliebige interne oder externe Rufnummer w hlen und Systemleis tungsmerkmale nutzen e F r eine Reihe von Mobiltelefonen ist eine spezielle Software verf gbar Aastra Mobile Client Diese Software erm glicht Funktionen der FMC Telefonie komfor tabel zu nutzen e Esist m glich den Eingang einer neuen Sprachnachricht auf einem Mobiltelefon anzuzeigen Dazu ruft das Kommunikationssystem OpenCom 100 das Mobilte lefon von einer speziellen Durchwahl aus an Die Software Aastra Mobile Client lehnt diesen Anruf ab und zeigt daraufhin den Eingang einer Sprachbox Nachricht an Die folgenden Abbildungen veranschaulichen die Integration von Mobiltelefonen in das Kommunikationssystem OpenCom 100 mittels FMC anhand von drei exemplari schen Rufsituationen 195 Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer Peters Benutzer Peters 49 170 45512345 49 30 9999 1234 Interner Teilnehmer Benutzer M ller 49 30 9999 5678 Kommunikationssystem 49 30 9999 xxxx FMC DDI 8888 1234 ISDN Anlagenanschluss oder SIP DDI Leitung Internruf gehend Internruf gehend Anruf eines internen Teilnehmers vom Mobiltelefon 196 Fixed Mobile Convergence Extern Intern Mobiltelefon Systemtelefon Benutzer Peters Benutzer Peters Kommunikatio
160. elle Konfiguration die Funktionstastenbelegung und eine Endger te Grafik an 130 Voice over IP VoIP 3 Klicken Sie auf den Button ndern um allgemeine Einstellungen wie z B die Display Sprache zu ndern Best tigen Sie die Einstellung auf der folgenden Seite mit bernehmen Je nach Endger te Typ wird eine unterschiedliche Liste mit Funktionstasten ange zeigt Programkeys Diese Funktionstasten k nnen Sie am Ger t mit einem Papier streifen beschriften Topsoftkeys nur Aastra 6757i Diese Funktionstasten k nnen Sie mit Hilfe des Ger te Displays beschriften Mit einer der Funktionstasten k nnen Sie am End ger t zwischen 2 Ebenen umschalten Softkeys nur Aastra 6755i 6757i Diese Funktionstasten k nnen Sie mit Hilfe des Ger te Displays beschriften Mit einer der Funktionstasten k nnen Sie am Endger t zwischen 4 Ebenen umschalten Klicken Sie eine Funktionstasten berschrift an um den Konfigurationsdialog f r diese Funktionstaste aufzurufen W hlen Sie unter Typ eine Funktion aus und geben wahlweise unter Beschriftung eine Bezeichnung ein Best tigen Sie die Einstellung mit bernehmen Um die Einstellungen zum Aastra 6730i 6750i zu bertragen klicken Sie auf der Men seite Telefonie Ger te Systemtelefone auf den Button bernehmen Das Aastra 6730i 6750i startet und bernimmt dabei die neue Konfiguration Details zur Bedienung der Aastra 6730i 6750i SIP Telefone sowie eine bersicht b
161. elrufgruppe ist eine interne Rufnummer unter der mehrere Teilnehmer erreicht werden k nnen Ein kommender Anruf wird bei allen Teilnehmern der Sam melrufgruppe signalisiert Eine Sammelrufgruppe wird im Konfigurator im Men Telefonie Gruppen Sammelrufe eingerichtet Die Rufsignalisierung ist abh ngig von der Einstellung Typ in der Sammelrufgruppe 184 Telefonie e Einstellung Parallel Alle Teilnehmer der Ssammelrufgruppe werden gleichzeitig gerufen e Einstellung Linear Zyklisch oder Statistisch Die Teilnehmer einer zeitabh n gigen Sammelrufgruppe werden nacheinander gerufen Der erste gerufene Teil nehmer wird abh ngig von der jeweiligen Einstellung ermittelt Auch die Teilnehmer einer Ssammelrufgruppe k nnen jeweils eine eigene Rufum leitung einrichten Sie m ssen dazu auf der Seite Telefonie Gruppen Sammelrufe f r die gew nschte Sammelrufgruppe die Option Rufumleitung von Mitgliedern m glich aktivieren Die Rufumleitungshistorie wird dabei an mehrere Teilnehmer bergeben und jeweils getrennt fortgef hrt Wenn eine Rufumleitungsschleife f r einen Teilnehmer erkannt wird erfolgt keine weitere Rufsignalisierung f r diesen Teil nehmer Bei einer parallelen Sammelrufgruppe wird dieser Teilnehmer nicht gerufen Bei einer zeitabh ngigen Sammelrufgruppe wird dieser Teilnehmer bergangen 242 E 20 EE 242 S 264 Gruppe 20 Gruppe 21 319 1 242 326 2 360 3 242 A 242 JE 20 SE Sammelrufg
162. emmen Druckklemmen Verdrahtung einer Direktverbindung Hinweis Wenn Sie f r die Direktverbindung sowohl einen S Anschluss auf einer Schnittstel lenkarte Druckklemme als auch einen So Anschluss mit RJ45 Buchse verwenden beachten Sie bitte die n tige Anpassung der Anschlussbelegung siehe SO An schl sse auf Schnittstellenkarten ab Seite 55 Wahlweise k nnen f r eine Direktverbindung auch die externen Sy Anschl sse eines Gateways verwendet werden Verbindung mit aktivem bertragungssystem F r Entfernungen die mit einer Direktverbindung nicht mehr berbr ckt werden k nnen kann ein aktives bertragungssystem die Reichweite bis auf 50 km erh hen blicherweise ist das bertragungssystem f r beide verbundenen TK Anlagen der L1 Master F r die Protokollschichten L2 und L3 ist blicherweise die eine TK Anlage der Protokoll Master und die andere TK Anlage der Protokoll Slave 167 TK Anlagenvernetzung TK Anlage 1 ber L1 Slave a tragungs D L2 Master cn system L3 Master L1 Master TK Anlage 2 L1 Slave L2 Slave L3 Slave Verbindung mit aktivem bertragungssystem Hinweis Das aktive bertragungssystem selbst erh lt seinen L1 Takt entweder vom Netzbe treiber oder von einem per Draht angebundenen Takt Generator Verbindung ber ffentliches Netz F r Entfernungen ab 50 km k nnen Festverbindungen ber das ffentliche Netz eines Netzbetr
163. en DECT Basisstationen k nnen ber U Anschl sse oder ber Netzwerk TCP IP an die OpenCom 100 angeschlossen werden F r die gew hlte Anschlussart stehen diese DECT Basisstationen zur Verf gung U n DECT RER 22 Anschluss ber Upn mit bis zu 1000 Meter Leitungsl nge integrierte Antennen 4 Gespr chskan le 8 bei Verwendung von 2 U Anschl ssen e RFP 24 Wie RFP 22 Montage au erhalb von geschlossenen R umen IP55 externe Antennen Hinweis Die neueren DECT Basisstationen RFP 22 und RFP 24 k nnen gleichzeitig mit lteren DECT Basisstationen RFP 21 und RFP 23 betrieben werden Fax bertragungen Gruppe 3 mit ECM und SARI Roaming mit Secondary Access Rights Identification Broadcasts sind mit den neueren DECT Basisstationen m glich Die Daten bertra gung ber DECT ist mit den neueren DECT Basisstationen nicht m glich 145 DECT over IP IP DECT RFP 32 Anschluss ber geschirmte CAT5 Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung mit bis zu 100 Meter Leitungsl nge ab dem letzten Ethernet Switch integrierte Antennen 8 Gespr chskan le RFP 34 Wie RFP 32 Montage au erhalb von geschlossenen R umen IP55 externe Antennen RFP 42 Anschluss ber geschirmte CAT5 Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung bietet gleichzeitig die Funktion eines WLAN Access Points nach IEEE 802 11b g externe Antennen 8 Gespr chskan le Die Betriebssoftware f r DECT over I
164. en bei Einsatz von mehr Endger ten ben tigen diese eine eigene Stromversorgung Die internen Sy Busse erm glichen Punkt zu Mehrpunkt Verbindungen nach dem DSS1 Protokoll Euro ISDN U n Anschl sse An jeden U Anschluss ist mittels einer zweiadrigen Leitung ein Systemendger t anschlie bar Schnurgebundene Systemendger te sind das Aastra 677 1 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 und das OpenPhone 61 63 65 Die OpenPhones 63 65 sind ber den U Adapter kaskadierbar so dass Sie an einem U Anschluss auch zwei 61 Installation OpenPhones betreiben k nnen Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsan leitung OpenPhone 61 63 65 F r den Einsatz schnurloser Systemendger te z B OpenPhone 26 27 28 Aastra 142d oder Aastra 600c d ben tigen Sie die Basisstation RFP 22 24 Hinweis DECT Basistationen k nnen nur an den Anschl ssen auf U Schnittstellenkarten be trieben werden Diese Karten sind f r eine OpenCom 130 und OpenCom 150 verf g bar Ist die DECT Basisstation an einen Un Anschluss einer Schnittstellenkarte ange schaltet sind mit den Handger ten vier gleichzeitige Verbindungen m glich Ist die Basisstation an zwei U Anschl sse angeschaltet sind acht gleichzeitige Verbin dungen m glich Beachten Sie aber dass nur so viele externe Verbindungen gleich zeitig m glich sind wie externe B Kan le vorhanden und angeschlossen sind Wenn Sie Handger te wie das Aastra 600c d benutzen k
165. en Button Neu W hlen Sie den Typ des VolIP Systemtelefons und geben Sie die notierte MAC Adresse ein Vergeben Sie Name und Rufnummer Best tigen Sie mit ber nehmen Verbinden Sie die Ethernet Anschlussleitung mit dem RJ45 Anschluss des VolP Systemtelefons Stellen Sie die Spannungsversorgung her Verifizieren Sie den kor rekten Startvorgang anhand der Display Anzeigen 135 Voice over IP VoIP DHCP Server im LAN Wird in einem LAN bereits ein DHCP Server zur Konfiguration von Arbeitsplatz rechnern eingesetzt gibt es verschiedene M glichkeiten um die DHCP BOOTP und TFTP Anfragen der VoIP Systemtelefone korrekt zu beantworten Eine vergleichsweise einfache Vorgehensweise wird hier beschrieben 1 Konfigurieren Sie den DHCP Server des LANs so dass die DHCP Anfrage der VolP Systemtelefone ignoriert wird Mit einem Linux DHCP Serverprogramm m ssen Sie beispielsweise diese Zeilen in die Systemdatei etc dhcpd conf aufnehmen group deny booting host 192 168 11 12 hardware ethernet 00 30 42 00 11 22 Vergleichbare Optionen gibt es f r jedes DHCP Dienstprogramm M glicherweise m ssen Sie f r jedes VolP Systemtelefon eine freie IP Adresse reservieren Details finden Sie in der Online Hilfe oder dem Handbuch des eingesetzten DHCP Dienst programms Die MAC Adresse aller VolP Systemtelefone beginnt immer mit 00 30 42 Richten Sie f r die OpenCom 100 selbst eine feste IP Adresse ein Rufen Sie dazu
166. en Firmen die Benutzer vermittelt werden k nnen muss jedes vorhandene B ndel einer der Firmen zugeordnet werden Dies ist z B erforderlich damit kom mende externe Anrufe bei denen der gerufene interne Teilnehmer nicht erreicht werden kann an die richtige Firmenzentrale vermittelt werden Abwurf an Zen trale Dar ber hinaus k nnen auch SIP Leitungen einer Firma zugeordnet werden Die Zuordnung zwischen B ndeln und Firmen erfolgt im Men Telefonie Lei tungen B ndel Die Zuordnung zwischen SIP Konten und Firmen erfolgt im Men Telefonie Leitungen SIP Leitungen Hinweis Ein als Anlagenanschluss konfiguriertes B ndel bzw eine SIP Leitung kann jedoch auch von mehreren Firmen gemeinsam genutzt werden ber das Men Telefonie Anrufverteilung Kommend DDI ist es m glich die verf gbaren Durchwahlnum mern den internen Firmen Rufnummern zuzuordnen F r gehende externe Verbindungen die die Benutzer ber die Leitungen des B ndels der SIP Leitung ihrer Firma aufbauen ist die Zuordnung des B ndels zur Firma nicht relevant die Geb hrenzuordnung erfolgt nach dem Verursacherprinzip Die Geb hren werden auf die Firma kontiert zu der der Benutzer geh rt der die Ver bindung aufgebaut hat Dies erkennt die OpenCom 100 anhand der Zuordnung zwi schen Benutzergruppen und Firmen und anhand der Leitwegkennzahl mit der eine Leitung des B ndels der SIP Leitung belegt wurde siehe folgender Abschnitt Leitwegkennzahlen v
167. en SSID ripd2 Info VLAN Tag 1 4094 Beacon Periode 100 ms 50 65535 DTIM Periode 5 Beaconis 1 28 RTS Schwellwert 2346 Byte s 0 4096 Seins BEE Fragmentierungsschwellwert 2346 Byte s 0 4096 Maximale Bitrate 54 DI MBit s 802 11b g Modus Mixed e WIFi Protected Access WPA Typ WPA beliebig v 802 1x Radius Pre Shared Key G Wert legen urtlleat Ceamg als Tex E z gt DECT over IP OpenMobility Manager WLAN Profile Die folgenden Einstellungen sollten Sie f r einen Standard Einsatz vornehmen Allgemeine Einstellungen W hlen Sie das gew nschte WLAN Profil und aktivieren Sie die Option Profil Aktiv Geben Sie zur Bezeichnung des Funknetzes eine SSID Service Set Identifier Funk kennung ein Diese Funkkennung wird in regelm igen Intervallen gesendet Sie erleichtert das Auffinden des gew nschten Funknetzes beispielsweise mit der Funktion Drahtlose Netzwerke anzeigen unter Windows XP Die folgenden Einstellungen sollten Sie im Standardfall auf den Vorgabewerten belassen VLAN Tag auf 0 ausgeschaltet Beacon Periode auf 100 ms DTIM Periode auf 5 RTS Schwellwert auf 2347 ausgeschaltet Fragmentierungs schwelle auf 2346 ausgeschaltet Maximale Bitrate auf 54 Mbit s 802 11b g Modus auf Mixed und Vermeidung von Interferenzen auf Aus Tipp Wenn Sie ausschlie lich modernere WLAN Karten mit 802 11g einsetzen k nnen Sie zur Beschleunigung d
168. en f r verschiedenen Firmen oder f r interne und externe Gespr che genutzt werden Hinweis Wenn das Programm Audiorecorder oder der passende Codec auf Ihrem Windows Betriebssystem nicht vorhanden sind sollten Sie diese Komponenten von Ihrer Win dows CD nachinstallieren Ihre Datei f r Music on Hold laden Sie im Konfigurator der Web Konsole im Men System Komponenten Hinweis Falls Sie fremde Audiodateien in einer MoH Datei verwenden beachten Sie die li zenzrechtlichen Bestimmungen der Hersteller Eventuell m ssen Sie f r diese Audio dateien Urhebergeb hren bezahlen Die mit der OpenCom 100 gelieferten MoH Da teien sind geb hrenfrei 193 Fixed Mobile Convergence Fixed Mobile Convergence Das Leistungsmerkmal Fixed Mobile Convergence FMC erm glicht den Betrieb von Mobiltelefonen am Kommunikationssystem OpenCom 100 Verbindungen vom und zum Mobiltelefon werden ber das Kommunikationssystem gef hrt Hierzu ver waltet das Kommunikationssystem das Mobiltelefon als internes Endger t mit einer eigenen internen Rufnummer Auf diese Weise k nnen am Mobiltelefon Leistungs merkmale der Systemtelefonie genutzt werden Verbindungskosten die im Mobil funknetz abgerechnet werden entstehen nur f r die Verbindung zum Kommunikati onssystem Baut der Mobiltelefon Benutzer eine externe Verbindung z B einen internationalen Anruf ber das Kommunikationssystem auf werden die Geb hren f r den internationalen Ruf dem
169. en k nnen An einem Anlagenanschluss ist kein Notbetrieb m glich Anschlie bare Endger te Die OpenCom 100 bietet mit den im Grundausbau vorhandenen Schnittstellen sehr viele M glichkeiten zum Anschluss von Endger ten Mit der Installation weiterer Schnittstellenkarten bei einer OpenCom 130 150 kann diese Anzahl nach Bedarf erh ht werden Eine der vielen Konfigurationsm glichkeiten zeigt die folgende Abbildung 60 Installation O O O Ea En e TFE TS TFE T E gt zZ E Sensor 1 So 1 ext G R Hona vas LJ LL II NTBA A 1 2 ug 3 4 Beispiel f r eine Schnittstellen Belegung der OpenCom 130 mit Endger ten Interne externe S Anschl sse Alle Sy Anschl sse k nnen extern d h an ISDN Netzabschl ssen betrieben werden Der So2 Anschluss einer Open om 130 und einer OpenCom 131 k nnen au erdem intern angeschlossen werden S Anschl sse die sich auf Schnittstellenkarten befinden bei einer OpenCom 130 150 sind ebenfalls zwischen extern und intern umschaltbar Eine gleichzeitige Nutzung beider Belegungen ist nicht m glich An die internen So Anschl sse k nnen mittels vieradriger Leitungen pro Bus jeweils 8 Endger te ISDN Telefone ISDN Faxger te ISDN Basisstationen und ISDN Hand ger te ISDN Karten f r den PC u a angeschlossen werden Drei dieser Endger te k nnen ber den Bus gespeist werd
170. en om 100 zu beachten sind 262 Hinweise f r die Entsorgung Hinweise f r die Entsorgung Zur Vermeidung m glicher Auswirkungen der bei der Entsorgung von Elektro und Elektronikger ten enthaltenen gef hrlichen Stoffe auf die Umwelt und die mensch liche Gesundheit wurden die Richtlinien des Europ ischen Parlamentes und des Rates e Richtlinie 2002 96 EG Elektro und Elektronik Altger te und e Richtlinie 2002 95 EG Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektro und Elektronikger ten in allen L ndern der EU national gesetzlich geregelt Die Gesetzgebung bezweckt vorrangig die Vermeidung von Abf llen von Elektro und Elektronikger ten und dar ber hinaus die Wiederverwendung die stoffliche Ver wertung und andere Formen der Verwertung solcher Abf lle um die zu beseitigende Abfallmenge zu reduzieren sowie den Eintrag von Schadstoffen aus Elektro und Elek tronikger ten in Abf lle zu verringern Das von Ihnen erworbene Produkt wurde nach dem heutigen Stand der Technik umwelt und recyclingorientiert entwickelt und entspricht damit den Vorgaben der europ ischen Richtlinien Das Produkt ist mit dem abgebildeten Symbol gekennzeichnet Dieses Symbol verpflichtet den Besitzer des Produktes bei Entsorgungswunsch dieses einer vom unsortierten Siedlungsabfall getrennten Erfassung Sammlung zuzuf hren Dazu wurden geeignete Einrichtungen f r die R ckgabe von Elektro und Elektronik Altger
171. en zus tzliche Verbindungen mit dem IP Protokoll RTP Realtime Transport Protocol f r Gespr chsdaten aufgebaut F r Gespr che zwischen zwei VolP Systemtelefonen wird dabei eine Portnummer oberhalb von 8200 verwendet Zur bertragung zu einer Media Gateway Karte wird eine Portnummer im Bereich 1024 1087 verwendet Wollen Sie ein VoIP Systemtelefon ber eine geroutete IP Verbindung beispielsweise VPN oder RAS betreiben kann es n tig sein einen externen DHCP Server passend zu konfigurieren Beachten Sie auch dass die Codec Auswahl und die Keep Alive Zeit bei RAS Verbindungen entsprechend gesetzt werden m ssen Dies kann durch Auswahl des voreingestellten Profils RAS im Men Telefonie Ger te VoIP Telefone f r das VoIP Systemtelefon geschehen Die per TFTP angebotene Betriebssoftware 138 Voice over IP VoIP muss zum Ger tetyp und zum Typ des Kommunikationssystems passen M glich weise m ssen Sie f r ein extern aufgestelltes VoIP Systemtelefon einen BOOTP DHCP und TFTP Server einrichten Lokale Konfiguration Zus tzlich zur automatischen Konfiguration ber BOOTP DHCP besteht die M g lichkeit die Konfiguration eines Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP oder eines Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP manuell zu verwalten Dies kann beispielsweise sinnvoll sein wenn Sie das VoIP Systemtelefon an einem entfernten Standort ber einen Router anschlie en wollen Diese lokale Konfiguration wird in einem nichtfl ch tigen
172. enden Telefone und Softwarepakete zur Verf gung e Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP Dieses Telefon ist die VoIP f hige Ausgabe des Systemtelefons Aastra 6773 OpenPhone 73 Dieses Systemtelefon kann mit bis zu drei Tastenerweiterungen Aastra M671 erweitert werden e Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP Dieses Telefon ist die VoIP f hige Ausgabe des Systemtelefons Aastra 6775 OpenPhone 75 Dieses Systemtelefon kann mit bis zu drei Tastenerweiterungen Aastra M671 oder Aastra M676 erweitert werden e Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC Dieses VoIP Softphone bietet die Funktion eines Systemtelefons mit einer unter Windows lauff higen Software siehe Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC ab Seite 142 Die Software bietet dar ber hinaus eine lokale Anrufbeantworter Funktion und die Integration in CTI Anwen dungen e Auch die lteren VoIP Systemtelefone OpenPhone 63 IP und OpenPhone 65 IP k nnen weiterhin betrieben werden An den OpenPhone 63 IP und 133 Voice over IP VoIP OpenPhone 65 IP Telefonen wird keine Nachwahl per DTMF an ISDN oder SIP Lei tungen unterst tzt Ger te Eigenschaften Die VoIP f higen Ausgaben der Systemtelefone Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP und Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP bieten die gleichen Leistungsmerkmale wie die ent spechenden Systemtelefone Die Bedienung der VoIP Systemtelefone unterscheidet sich daher nicht von denen der Standard Systemtelefone Die folgenden Unter schiede bestehen Zur Ve
173. eneenennn 167 Verbindung ber ffentliches Netz 168 IPDNetzwerkverbindungen 168 Verbindung ber OS 170 Verbindung ber SIP Tie Line nsennesnnsnenrsserserseserseeseesee 171 Konfiguration nr run 173 oiae E POE E E E E EE EE 173 EEn E S EE 173 Kli Oste e en E EERE EEOAE RTA 174 Technische Hinweise 2222222sseeesseeeeesssneneeeneeeennnn 175 Teletonte une unn en nenn anunn ernennen een 177 E G Konverterung 177 EINHICHTUNG sata ee es een 177 BELDE ee naeh 179 Weitere HINWEISE ner e 180 Rutumlettungen nen 182 EISENISCHA IE N a BE EAEE ae 183 Schleifenerkennung sesesussesusussesusnrrrreserrerereererrrresereso 183 Virtuelle Edel e dl E EEN 184 Sammelrufgruppen u wa 184 Externe na ln e E EE 186 Hinweise zum Update 186 BESETZII ASIEN euch essen area dE esse 187 DIN Code Teleionie nenn 189 Silder BEE 189 GREEN EE E 190 Berecht igungsumschaltung nee 191 EINHICHTEUNG aan ee ee es een 191 Aus UNON EE 192 Eigene Mo Dateienerzeugen 192 Fixed Mobile Convergence o u usueeseesuseesurueseseressereees 194 FMC Telefone einrtchten 199 Software Aastra Mobile Client einrichten 201 Team Funktionen ouoeoueuseeeneerrusueeeserrereseereseereseses 205 Einf hrung BEER 205 Tastenerl uterung nennen nenn 205 Team Konfiguration 22222eeeeeeeeesseeeneeeeeesssnneneee nenn 207 Anwendungsbeispiele 22222222eeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnne
174. entnehmen Sie der Online Hilfe Achtung Verwenden Sie f r externe Music on Hold ausschlie lich Ger te mit einer Eingangsimpedanz von 600 Ohm potenzialfreier An schluss Durch eine falsche Eingangsimpedanz kann die OpenCom 100 irreparabel besch digt werden Voice Mail Wenn Sie ein externes Voice Mail System verwenden muss dieses die Stellenzahl der internen Rufnummern auswerten k nnen also z B f nf Stellen wenn Sie 5 stellige interne Rufnummern einrichten Wir empfehlen hierf r das Produkt Speech Design Memo 200 300 400 oder Memo 200 A 300 A 400 A der Firma Speech Design Das externe Voice Mail System kann sowohl an internen a b Anschl ssen als auch an internen S Anschl ssen betrieben werden F r beide Anschlussarten kann das Voice Mail System ber die Kennziffernprozeduren GOGO bzw EEE eine Benach richtigung f r Systemendger te ausl sen T rfreisprecheinrichtung TFE an a b Die T rfreisprecheinrichtungen DoorLine T01 02 und DoorLine T03 04 der Deutschen Telekom werden ber das DoorLine M06 an einen beliebigen a b Anschluss angeschlossen Das DoorLine Modul stellt u a den Aktor f r den T r ffner Kontakt zur Verf gung Beachten Sie f r den Anschluss die folgenden Punkte e Die TFE und das DoorLine Modul sollten sich im Werkszustand befinden e W hlen Sie im Konfigurator unter Telefonie Anschl sse a b ndern f r Typ die Einstellung T rfreisprecher 2 Draht
175. er die m glichen Funktionstastenbelegungen finden Sie in der Anleitung Telefonieren mit SIP Telefonen am Kommunikationssystem OpenCom 100 Aastra 800 Aastra 6730i 6750i DHCP Die Adress und Ger tekonfiguration wird ber das Protokoll DHCP vom Kommunika tionssystem OpenCom 100 zum Aastra 6730i 6750i SIP Telefon bertragen Sie k nnen die notwendigen Adresseinstellungen beim Hinzuf gen eines Ger te Ein trags unter Telefonie Ger te VoIP Telefone unterschiedlich vornehmen Sie k nnen die MAC Adresse des Aastra 6730i 6750i manuell eingeben Je nach Betriebsmodus des DHCP Servers k nnen Sie auch die IP Adresse manuell ein geben ndern Sie dazu unter Netzwerk DHCP die Einstellung Status auf Sta tische Adressvergabe Wahlweise k nnen Sie die dynamische Zuordnung der IP Adresse durch den DHCP Server nutzen ndern Sie dazu unter Netzwerk DHCP 131 Voice over IP VoIP die Einstellung Status auf Dynamische Adressvergabe und ndern die Auswahl f r Ger te auf die Einstellung Alle oder auf Nur mit konfigurierter MAC e Sie k nnen mit dem Leistungsmerkmal Erleichterte Konfiguration Hot Desking einen Ger te Eintrag ohne die Eingabe einer MAC Adresse und ohne IP Adresse anlegen Ein noch nicht registriertes Aastra 6730i 6750i zeigt nach dem Start eine Anmeldeseite Ein Benutzer kann seine Rufnummer und seine Benutzer PIN ein geben und damit die Zuordnung zum Ger te Eintrag herstellen nd
176. er Daten bertra gung die Einstellung 802 11b g Modus auf 802 11g only kon figurieren Sie k nnen das Aussenden der Funkkennung SSID mit der Einstellung Ver steckter SSID Modus verhindern Da dies die Netzwerk Identifizierung erschwert und im Regelfall nicht zu einer h heren Datensicherheit f hrt sollten Sie diese Einstellung auf der Vorgabe aus belassen 153 DECT over IP Sicherheitseinstellungen Sie sollten auf keinen Fall aus Bequemlichkeit oder zur Vermeidung von Konfigurati onsproblemen die Einstellung Open System oder Wired Equivalent Privacy WEP verwenden Ausnahme Sie wollen ein Internet Caf betreiben e Aktivieren Sie die Option Wifi Protected Access WPA e W hlen Sie unter Typ die Einstellung WPA v 1 Betreiben Sie beispielsweise Rechner mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP ab ServicePack2 k nnen Sie die Einstellung WPA v 2 verwenden e W hlen Sie im Standardfall die Option Pre Shared Key Geben Sie im Eingabefeld Wert ein Kennwort ein und belassen Sie die Einstellung als Text Verwenden Sie Kennworte mit folgenden Eigenschaften Keine Worte und Namen aus W rterb chern Mindestens 8 Zeichen L nge Verwenden Sie auch Ziffern Gro schreibung und Sonderzeichen Wahlweise k nnen Sie mit der Schaltfl che Erzeugen ein Kennwort generieren Es gibt WLAN Konfigurationsoftware die die Umsetzung von Text in Hexadezimal Werte nicht standardgem ausf hrt Wechseln Sie in
177. erf gbarkeit sollten Sie den Betrieb einer MGW Schnittstellenkarte erw gen siehe dazu MGW Schnittstellenkarte ab Seite 120 MGW Schnittstellenkarte F r die OpenCom 130 und die OpenCom 150 steht eine Media Gateway Schnittstel lenkarte M100 IP zur Verf gung Diese Schnittstellenkarte realisiert 8 gleichzeitig nutzbare Media Gateway Kan le Technische Daten e Die MGW Schnittstellenkarte wird ber den Steckplatz mit dem internen Ethernet Switch verbunden Es sind keine externen Anschl sse ber Druckklemmen ausge f hrt e Mit der OpenCom 130 kann eine MGW Schnittstellenkarte im Steckplatz 2 oder im Steckplatz 3 betrieben werden e Mit der OpenCom 150 k nnen bis zu zwei MGW Schnittstellenkarten in den Steckpl tzen 3 und 4 betrieben werden e Die MGW Schnittstellenkarte unterst tzt alle von den VolIP Telefonen genutzten Codecs Silence Detection Echo Unterdr ckung und DTMF Tonerkennung e Die MGW Schnittstellenkarte kann nicht in einer Slave Anlage betrieben werden e Die MGW Schnittstellenkarte enth lt die erforderliche Software in einem eigenen Flash Speicher Ein Update dieser Software erfolgt mit einer separaten Datei im Konfigurator auf der Seite System Komponenten Informationen zum Betrieb Die MGW Schnittstellenkarte muss korrekt eingebaut und konfiguriert sein siehe dazu Schnittstellenkarten einbauen ab Seite 37 Jede MGW Schnittstellenkarte ben tigt eine eigene IP Adresse Diese kann entweder statisch
178. ergeben Leitwege dienen der automatischen oder gezielten Belegung von B ndeln bzw Anschl ssen beim Aufbau von externen Verbindungen Es ist m glich einen Leitweg durch die Vorwahl einer Kennzahl zu belegen Im Men Telefonie Leitungen Leitweg kann f r jeden Leitweg eingestellt werden von welcher Firma er belegt werden kann Dazu wird pro Leitweg f r jede Firma eine individuelle Kennzahl f r die Belegung vergeben Die OpenCom 100 stellt bei der Konfiguration sicher dass pro Firma keine Belegungskennzahl doppelt f r zwei ver schiedene Leitwege vergeben wird Wird bei der Konfiguration eines Leitweges f r 224 Mehrfirmenvariante eine der eingerichteten Firmen keine Kennzahl vergeben kann dieser Leitweg von den Mitgliedern Benutzergruppen dieser Firma nicht belegt werden Firmenzentrale konfigurieren F r jede Firma muss eine interne Rufnummer eingerichtet werden die die Zentrale den Operator repr sentiert An diese Rufnummer werden z B die Durchwahl anrufe zur Zentrale geleitet und auch alle externen Anrufe bei denen der gerufene Teilnehmer ein Benutzer der zu dieser Firma geh rt nicht erreicht werden konnte z B bei einem Timeout Eine Firmenzentrale wird im Men Telefonie Zentrale eingerichtet In diesem Men kann f r jede Firma und f r jede Zeitgruppe eine interne Rufnummer angegeben werden die dann die Zentrale f r diese Firma darstellt Mit der Mehrfirmenvariante arbeiten In der M
179. ergruppen Vergewissern Sie sich auch ob die interne Rufnummer dieses Telefons in der kom menden Anrufverteilung eingerichtet ist Konfigurator Men Telefonie Anrufver teilung An einem Telefon kann ein Leistungsmerkmal z B Rufumleitung einrichten nicht genutzt werden obwohl das Leistungsmerkmal im Konfigurator der OpenCom 100 eingerichtet wurde Pr fen Sie ob der f r dieses Telefon eingerichtete Benutzer einer Benutzergruppe zugeordnet ist die die Berechtigung hat dieses Leistungsmerkmal zu nutzen Konfi gurator Men Benutzer Manager Benutzer und Benutzergruppen Einige Leis tungsmerkmale k nnen erst genutzt werden wenn die System PIN ge ndert wurde Ein angeschlossenes ISDN Telefon zeigt nichts an Sie haben das ISDN Telefon an eine externe S Schnittstelle RJ45 Buchse ange schlossen Diese sind nur f r die Verbindung zu einem NTBA vorgesehen Schlie en Sie das Telefon an die interne S Schnittstelle Druckklemmen an Von einem ISDN Telefon aus kann zwar angerufen werden es ist aber nicht erreichbar Sie m ssen die interne Rufnummer die Sie im Konfigurator Men Telefonie Anschl sse So f r dieses ISDN Telefon eingerichtet haben am ISDN Telefon als MSN einrichten Hinweise dazu finden Sie in der Bedienungsanleitung des ISDN Telefons Ein ISDN Telefon klingelt immer mit wenn andere Teilnehmer am S Bus gerufen werden Auch in diesem Fall m ssen Sie am ISDN Telefon die MSN einrichten siehe vorige
180. erkonfe renzen Verbindungen zu herk mmlichen Endger ten und externen Verbin dungen werden zwischen dem VolP Systemtelefon und dem Kommunikations system ausgetauscht Bei einem Telefonat zwischen zwei VolP Systemtelefonen 134 Voice over IP VoIP werden Gespr chsdaten direkt zwischen den beiden VoIP Systemtelefonen ausge tauscht W hrend des Ger testartvorgangs wird die IP Adresskonfiguration und die Ger tesoftware ber die Netzwerkprotokolle DHCP und TFTP angefordert VoIP Systemtelefon einrichten Die VoIP Systemtelefone Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP und Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP erhalten die ben tigte IP Adresskonfiguration und die Betriebs software ber die IP Protokolle DHCP BOOTP und TFTP Nachdem die Spannungsver sorgung hergestellt wurde wird der ger te intern vorhandene Urlader gestartet der den weiteren Startvorgang steuert Im Standardfall spricht dieser Vorgang den integrierten DHCP Server der OpenCom 100 an so dass der Startvorgang problemlos abl uft Gehen Sie wie folgt vor um ein neues VolP Systemtelefon anzumelden 1 Entfernen Sie vor bergehend die Ethernet Anschlussleitung des VoIP Systemte lefons Stellen Sie die Spannungsversorgung f r das VoIP Systemtelefon her Notieren Sie die im Display angezeigte MAC Adresse etwa MAC 00 30 42 00 00 00 Entfernen Sie die Spannungsversorgung Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone auf Klicken Sie auf d
181. ern die Sie an den a b Anschl ssen der M100 AT4 Schnittstellenkarte eingerichtet haben den internen Rufnummern zuordnen 1 ffnen Sie das Men Telefonie Anrufverteilung Kommend Eine Liste der bereits konfigurierten Zuordnungen wird angezeigt In der Liste werden auch die Amtsrufnummern der von Ihnen konfigurierten a b Anschl sse angezeigt 2 Klicken Sie in der Spalte Rufnummer den Eintrag an dem Sie interne Ruf nummern zuordnen wollen 3 Tragen Sie bis zu zehn interne Rufnummern ein an denen kommende externe Anrufe signalisiert werden sollen 4 Klicken Sie auf den Button bernehmen 5 Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 bis Sie alle Zuordnungen in der Anrufver teilung eingerichtet haben Vorhandene Schnittstellen Die OpenCom 100 bietet folgende Schnittstellen siehe hierzu auch das Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 47 OpenCom 130 Die aufgef hrten Schnittstellen befinden sich auf der Basisbaugruppe der OpenCom 130 Weitere Schnittstellen k nnen durch den Einbau des Erweiterungssets und zus tzliche Schnittstellenkarten hinzugef gt werden siehe Erweiterungsset ein bauen ab Seite 34 und Schnittstellenkarten einbauen ab Seite 37 e 1 50 Schnittstelle zum Anschluss an einen externen Sy Bus in der Regel NTBA ausgef hrt als RJ45 Buchse Goal e 1 umschaltbare S Schnittstelle 5 2 die entweder an einen internen oder einen externen So Bus angeschlossen werden kann Der interne Anschluss ist al
182. ern Sie dazu unter Netzwerk DHCP die Einstellung Status auf Dynamische Adressvergabe und ndern die Auswahl f r Ger te auf die Einstellung Alle oder auf Nur mit konfigurierter MAC und alle SIP Systemger te Wenn Sie beide M glichkeiten gleichzeitig einsetzen wollen ndern Sie unter Netzwerk DHCP die Einstellung Status auf Dynamische und statische Adress vergabe Betreiben Sie einen anderen DHCP Server in Ihrem Netzwerk unterscheidet das Aastra 6730i 6750i die verschiedenen DHCP Antworten und bezieht seine Konfigura tionsdateien trotzdem vom Kommunikationssystem OpenCom 100 Im Konfliktfall sollten Sie die Konfiguration der Aastra 6730i 6750i SIP Telefone durch den fremden DHCP Server verhindern Konfigurieren Sie beispielsweise eine Ausnahmeregel f r alle MAC Adressen die mit 00 08 5D beginnen Hinweis Die Aastra 6730i 6750i SIP Telefone m ssen mindestens einmal eine Konfiguration vom Kommunikationssystem empfangen haben bevor die beschriebene Unterschei dung von DHCP Antworten greift Der TFTP Server des Kommunikationssystems OpenCom 100 bedient gleichzeitig bis zu 4 Daten bertragungen Um eine berlastung des TFTP Servers z B nach einem Stromausfall zu verhindern erhalten berz hlige Ger te zun chst keine IP Adresse ber den DHCP Server zugeteilt Die Zuteilung von IP Adressen wird wiederaufge nommen wenn der TFTP Server keine berlastung mehr anzeigt Aastra 6730i 6750i Hot Desking Die SI
183. es eine Karte des Typs M100 TFE 2 Diese Karte bietet vier Aktor und vier Sensor Schnittstellen ber diese Karte k nnen zwei T rfreisprecheinrichtungen angeschlossen werden an jeder TFE stehen zwei Sen soren f r Klingelkn pfe zur Verf gung Die V 24 Schnittstellenkarte stellt eine serielle Schnittstelle zur Verf gung Um eine oder beide Schnittstellenkarten zu installieren befolgen Sie diese Schritte 1 2 38 Schalten Sie die OpenCom 100 aus ffnen Sie den Geh usedeckel Nehmen Sie die Steckkarte aus der Transportverpackung berpr fen Sie ob es sich um den gew nschten Steckkartentyp handelt Sie finden dazu auf dem Steck verbinder ein Etikett mit der Typbezeichnung Installation VORSICHT Statische Aufladungen k nnen elektronische Bauteile besch digen Beachten Sie die Handhabungsvorschriften f r elektrostatisch gef hrdete Bauelemente 3 Stecken Sie die Schnittstellenkarte vorsichtig in den daf r vorgesehenen Steck platz Die Bauteileseite muss nach rechts zeigen Achten Sie auf sicheren Sitz der Steckverbindung 4 Verbinden Sie die gew nschten Anschlussleitungen mit den entsprechenden Druckklemmen bzw RJ45 Buchsen siehe auch Lage der Schnittstellen ab Seite 47 5 Schlie en Sie den Geh usedeckel Schalten Sie die OpenCom 100 ein Sie k nnen den Status der TFE und der V 24 Schnittstellenkarte in der Web Konsole abfragen wenn Sie die OpenCom 100 wieder in Betrieb genommen h
184. espr chsdaten direkt austauschen Auch die Erzeugung von H r t nen und ein externes Telefonat mit einem VolP Telefon ben tigt die Media Gateway Funktion Eine Media Gateway Karte stellt 8 Kan le zur Verf gung F r maximal je 3 VoIP End ger te sollte ein Media Gateway Kanal zur Verf gung stehen Zus tzlich bernimmt das Media Gateway eine Routing Funktion f r externe SIP Verbindungen Es sind daher 8 externe SIP Verbindungen m glich Software MGW Mit der Systemsoftware f r die OpenCom 100 steht eine eingeschr nkte Media Gateway Funktion zur Verf gung Je nach Auslastung des Systemprozessors und des verf gbaren Systemspeichers k nnen bis zu 4 MGW Kan le zur Verf gung stehen Die Software MGW Funktion wird automatisch aktiviert wenn keine Media Gateway Karten vorhanden sind Mit der OpenCom 131 k nnen keine Media Gateway Karten verwendet werden F r VolP kann hier nur die Software MGW Funktion verwendet werden Die mit der Systemsoftware realisierte Media Gateway Funktion hat folgende Ein schr nkungen e Esk nnen nur bis zu vier Kan le gleichzeitig verwendet werden e Die MGW Kan le sind nicht komprimiert es steht also nur der G 711 Codec zur Verf gung e Eine Echo Unterdr ckung findet nicht statt e Die Gespr chsqualit t kann bei hoher Systemauslastung gemindert sein 119 Voice over IP VoIP e Q SIG IP DECT over IP und SIP sind nicht m glich F r optimale Gespr chsqualit t und hohe V
185. et Bietet preisg nstige Abrechnungsmodelle f r Telefonie Dienste F r die direkte Telefonie ber Internet fallen nur die Daten bertragungs kosten an Verschiedene Gateway Dienstanbieter erm glichen den kostenpflich tigen bergang in das PSTN Public Switched Telephone Network Neben stan dardisierten Protokollen wie SIP und H 323 kommen auch propriet re Protokolle zum Einsatz beispielsweise im Skype Netzwerk Die Sprach und Dienstqualit t im Internet ist h ufig unbestimmbar da sie von den auf Datenkommunikation opti mierten Leitungen verschiedener Dienstanbieter abh ngt Telefonie ber Intranet Bietet die gemeinsame Nutzung vorhandener Infra struktur f r Telefonie und Datenkommunikation Insbesondere die Integration zweier Leitungsnetze zu einem einzigen Kommunikationsnetz er ffnet erhebliche Einsparm glichkeiten Die OpenCom 100 realisiert s mtliche Leistungsmerkmale der Systemtelefonie mit Hilfe eines IP basierten Protokolls Dar ber hinaus kann auch im Intranet das standardisierte Protokoll SIP verwendet werden Die Kon trolle ber die genutzten Datenleitungen erm glicht eine genau definierte Sprach und Dienstqualit t Die VoIP Telefonie ber Internet mit der OpenCom 130 150 bietet folgende M glich keiten siehe auch SIP Telefonie ab Seite 121 Nutzung von SIP Amtsleitungen ber eine bestehende Internet Verbindung F r den bergang in das ffentliche Telefonnetz PSTN k nnen Sie die Dienst
186. et werden kann ber diese Schnittstellenkarte kann die OpenCom 131 an analoge Amtsleitungen angeschlossen werden In der kleinsten Ausbaustufe der OpenCom 130 sind bereits alle wichtigen Kom munikationsanwendungen m glich Die Basisbaugruppe erm glicht Telefonie mit Systemtelefonen IP Systemtelefonen ISDN Endger ten und analogen Endge r ten Internet Intranet Datenkommunikation CTI Anwendungen Unteran lagen Betrieb und die System Konfiguration ber einen Web Browser Die Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 stellt 3 Steckpl tze f r zus tzliche Schnittstellenkarten zur Verf gung Mit verschiedenen Kombinationen von Schnittstellenkarten kann die Konfiguration der OpenCom 130 genau auf den jeweiligen Kommunikationsbedarf zugeschnitten werden Der Wunsch nach zus tzlichen DECT f higen U Schnittstellen weiteren S Schnittstellen oder mehr a b Schnittstellen kann mit einer oder mehreren Schnittstellenkarten ohne Systemwechsel erf llt werden Mit der OpenCom 150 erwerben Sie ein weitgehend an Ihre Bed rfnisse anpass bares System Auf der Hauptbaugruppe befinden sich zun chst keine Telefonie Schnittstellen Sie f gen Telefonie Schnittstellen erst durch Schnittstellenkarten hinzu Daf r stehen auf der Hauptbaugruppe 5 Steckpl tze zur Verf gung in die verschiedene Kombinationen von Schnittstellenkarten eingebaut werden k nnen Eine Teilung der Hauptbaugruppe in Basis und Erweiterungsbaugruppe wie bei der OpenCom 130 en
187. etz der OpenCom 100 liegt beispielsweise 192 168 99 253 Klicken Sie auf bernehmen 3 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone auf Klicken Sie auf Neu W hlen Sie unter Typ die Option SIP und geben eine interne Ruf nummer ein Klicken Sie auf bernehmen 4 Rufen Sie die Seite Benutzer Manager Benutzer auf Ordnen Sie die neue interne Rufnummer einem Benutzer zu 5 Ein internes SIP Telefon kann mit einer dynamisch zugeordneten IP Adresse betrieben werden Verf gt das SIP Telefon beispielsweise ber eine eigene Web Oberfl che kann eine statische IP Adresse praktisch sein Klicken Sie auf der Seite Netzwerk DHCP auf Neu Geben Sie die MAC Adresse des SIP Telefons und eine freie IP Adresse ein und klicken Sie auf bernehmen 6 Richten Sie das SIP Telefon oder die SIP Telefoniesoftware ein Beachten Sie dazu die Einrichtungshilfe auf der Seite Telefonie Ger te VoIP Telefone Klicken Sie f r die gew nschte Rufnummer auf Hilfe und w hlen unter Typ eine passende Hilfeseite 109 Voice over IP VoIP Enabled Domain Username Display Mame 192 169 99 254 38 Arbitrary Mame Properties of Account User Details Display Mame Arbitrary Name User name 35 Password Authorization user name user login name Domain 192 168 99 254 Konfigurationsdialog einer SIP Telefoniesoftware 7 Es k nnen gleichzeitig nur eine bestimmte Anzahl von SIP Registrierungen aktiv sein
188. f maximal 6 dB betragen Dieses entspricht je nach Kabeltyp einer L nge von ca 150 bis 200 m g Grundeinstellung Upn Sm Up 3 Sai a b Sensor Sensor S 1 2 3 ep Dooo e ur ur Fr ar RJ45 RJ45 a b LAN Aktor DC V 24 Sol 502 1 2 1 2 in Lage des S Anschlusses auf der Basisbaugruppe der OpenCom 130 69 S gt yAnschlussbaugruppe ei l Ti j el Du l ne
189. figurationsrechte die aus Sicherheitsgr nden ausschlie lich ihm vorbehalten sein sollten Das Administrator Kennwort kann nur der Administrator selbst einsehen und ndern Notieren Sie ggf dieses Kennwort und verwahren Sie es an einem sicheren Ort Ab Release 11 unterscheidet das Kommunikationssystem OpenCom 100 zwischen sicheren und unsicheren Kennw rtern Ein sicheres Kennwort besteht aus mindestens acht Zeichen mindestens einem Gro buchstaben einem Kleinbuchstaben und einer Ziffer mindestens einem Sonderzeichen amp _ gt lt Deutsche Umlaute erf llen keines der genannten Kriterien 7 Best tigen Sie Ihre Eingaben mit bernehmen Als N chstes wird die EULA End User License Agreement angezeigt Best tigen Sie die Lizenzvereinbarung indem Sie auf Akzeptieren klicken Hinweis Wenn Sie die EULA nicht akzeptieren wird der Dialog zum Laden der Firmaware auf gerufen Sie k nnen dort eine ltere lizenzierte Firmware wieder einspielen 8 Klicken Sie auf der Homepage auf den Button Konfigurator Zur Unterst tzung der weiteren Konfigurationsschritte sollten Sie den Modus Assistent auf der Eingangsseite des Konfigurators einschalten Beachten Sie auch die Hinweise in der Online Hilfe Hinweis Schalten Sie eine m glicherweise konfigurierte Verbindung ber einen Proxy Server aus F r den Internet Explorer ffnen Sie im Men Extras den Dialog Internetoptio nen W hlen Sie das Register Verbi
190. fonen eine private Leitung eingerichtet Leitungstaste LT 12 privat 208 Team Funktionen Die Rufnummern 11 und 10 sind jeweils auch am Endger t des anderen Team Mit gliedes als Leitungstaste eingerichtet Chef und Sekret r k nnen damit ber beide Rufnummern telefonieren Anrufe annehmen und Verbindungen aufbauen Beide k nnen sich gegenseitig vertreten F r den Sekret r ist die Rufnummer des Chefs zus tzlich als Direktruftaste einge richtet DT 10 Chefzimmer Damit kann der Sekret r den Chef auch dann erreichen wenn dieser eine Vertretung eingerichtet hat und Anrufe durchstellen Anzeige des Belegtzustandes Ist eine Leitung belegt z B LT 11 Sekretariat wird dies am anderen Endger t ange zeigt Privatgespr che des Chefs ber die LT 12 sieht der Sekret r nicht da an seinem Telefon hierf r keine Leitungstaste eingerichtet ist Rufsignalisierung In diesem Konfigurationsbeispiel werden Anrufe f r die eigene Rufnummer an fol genden Telefonen akustisch signalisiert e Rufnummer 11 beim Telefon Sekret r e Rufnummern 10 und 12 beim Telefon Chef Anrufe f r die Rufnummer des anderen Team Mitgliedes werden am eigenen Telefon optisch signalisiert LED der Leitungstaste blinkt Am Telefon Chef Sitzecke werden Rufe nur optisch signalisiert Es ist m glich am Telefon Sekret r f r die LT 10 eine zeitverz gerte akustische Signali sierung einzurichten Nimmt der Chef z B innerhalb von 10 Sekunden einen Anruf
191. g Die lizenzpflichtigen Applikationen z B die Applikation OpenCount 100 k nnen genutzt werden nachdem diese freigeschaltet wurden Ein RAS Zugang ist nicht gestattet LAN Einstellungen Internet Funktionen Bei Auslieferung und in der Grundeinstellung ist diese IP Adresskonfiguration aktiv Beschreibung Einstellung IP Adresse der OpenCom 100 192 168 99 254 Netzmaske der OpenCom 100 255 255 255 0 Hostname der OpenCom 100 host Domainname der OpenCom 100 domain DHCP Server Aktiv im Modus Statische und dynami sche Adressvergabe DHCP Adressen im LAN 192 168 99 130 bis 192 168 99 169 Via DHCP vergebene Netzmaske 255 255 255 0 Via DHCP vergebenes Gateway 192 168 99 254 Via DHCP vergebener DNS Server 192 168 99 254 Via DHCP vergebener Time Server 192 168 99 254 Via DHCP vergebener Domainname domain F r jeden Benutzer der OpenCom 100 kann ein RAS Zugang mit oder ohne Callback eingerichtet werden Voraussetzung f r den RAS Zugang ist dass die RAS Berechtigung freigeschaltet wird F r jeden Benutzer k nnen mehrere Mail Account Abfragen eingerichtet werden Jeder Benutzer mit einem Systemendger t kann mit dieser Funktion automatisch ber eingegangene E Mails informiert werden Es werden Betreff und Absender der E Mail angezeigt Die E Mail verbleibt auf dem E Mail Server und kann mit einem Standard E Mail Programm abgerufen werden 25 Gr
192. g als SIP Nachricht INFO oder nach RFC 2833 4733 wird unterst tzt Dieses Leistungsmerkmal muss bei einem SIP Telefon oder mit der SIP Software vor handen und eingeschaltet sein 127 Voice over IP VoIP SIP Telefone Aastra 6730i 6750i Sie k nnen am Kommunikationssystem OpenCom 100 die SIP Telefone der Produktfa milien Aastra 6730i und Aastra 6750i betreiben Die Firmware des Kommunikations systems enth lt bereits die passenden Firmwaredateien Firmware Erweiterungen _fwaddons_ cnt f r die folgenden SIP Telefone Aastra 6730i und Aastra 6750i SIP Telefone Modell Aastra 67 20 Kurzbeschreibung Basisausf hrung der Aastra 6730i Produkte Speisung mit 5 Volt Steckernetzteil 3 zeiliges Display 8 programmierbare Tasten 2 Leitungstasten Aastra 6 31i Wie Aastra 6730i jedoch mit Speisung mit 802 3af PoE zwei Ethernet Ports f r PC und LAN separates 48 Volt Steckernetz teil erh ltlich Aastra 6739i Premium Ausf hrung mit graphischem Touchscreen Display Speisung mit 802 3af PoE zwei Gigabit Ethernet Ports f r PC und LAN 11 Softkeys auf 5 Ebenen 3 Leitungstasten bis zu 3 Tastenmodule mit Funktionstasten oder 3 Tastenmodule mit Softkeys Aastra 6 51i Basisausf hrung der Aastra 6750i Produkte 3 zeiliges Dis play Speisung mit 802 3af PoE zwei Ethernet Ports f r PC und LAN Hinweis Wird ab Release 10 nur noch als Standard SIP Tele fon unterst tzt Aastra 6753i
193. ge vorbereitet Verwenden Sie einen der beiden LANO Anschl sse um die OpenCom 150 mit einem Firmen Netzwerk zu verbinden e Die Slave Anlage selbst kann nicht ber LAN direkt angesprochen werden Zur Konfiguration nutzen Sie immer die Web Konsole der Master Anlage e Eine auf der Slave Anlage installierte Speicher OpenVoice OpenAttendant kann nicht verwendet werden e Um die Slave Anlage wieder im Normalbetrieb zu nutzen m ssen Sie diese auf die werkseitigen Einstellungen zur cksetzen siehe hierzu Systemdaten zur cksetzen ab Seite 90 Hinweise zur Lizenzierung F r einige Zusatz Programmpakete der OpenCom 100 ist eine Lizenz erforderlich z B f r das interne Voice Mail System OpenVoice Die folgenden Hinweise richten sich an Kunden die bereits Lizenzen f r eine OpenCom 100 erworben haben und diese nun mit einer weiteren OpenCom 100 kas kadieren oder vernetzen m chten Anlagenvernetzung Wenn Sie zwei OpenCom 100 miteinander vernetzen m ssen Sie keine neuen Frei schaltkeys generieren sondern k nnen die entsprechenden Funktionen auf der vor handenen OpenCom 100 weiterhin nutzen Der Nachteil dieser Variante ist dass Sie dann auf jeder OpenCom 100 eine eigene Konfiguration verwalten m ssen Anlagenkaskadierung Bei der Anlagenkaskadierung verwaltet die Master Anlage die Gesamtkonfiguration Sollten Sie auf einer vorhandenen OpenCom bereits Freischaltkeys installiert haben m ssen diese auf die Master Anlag
194. gem Server k nnen Sie die Einwahl externer Rechner auch ber die OpenCom 100 erm glichen Sie sollten dazu den IP Adress Bereich der externen Rechnern bei der Einwahl zugewiesen werden kann mit dem Netzwerk Administrator abstimmen und im Konfigurator Men Netzwerk RAS ISDN unter Adressbereich eintragen 99 Konfigurationsbeispiele ISP OpenCom Server DNS RAS Internet DHCP int DNS Netz Netz Ext pc PC2 pc Si ae Netz Hub Netz RAS Zugang ber OpenCom 100 in einem LAN mit IP Server Das von der OpenCom 100 verwaltete Benutzerkonto mit dem die Einwahl gestattet wird erlaubt nur die Verbindungsaufnahme mit direkten und anonymen TCP IP Ver bindungen beispielsweise HTTP FTP oder SMTP Verbindungen Wollen Sie beispiels weise auch Datei oder Druckerzugriff im Netzwerk gestatten m ssen Sie ein geeig netes Benutzerkonto f r die Netzwerk Anmeldung auf dem angesprochenen Server einrichten Wenn Sie f r das Benutzerkonto der OpenCom 100 und f r die Netzwerk Anmeldung den gleichen Login Namen und dasselbe Kennwort verwenden brauchen Sie diese Kombination bei der Einwahl nur einmal angeben Hinweis In einem gr eren Windows Netzwerk mit mehreren Segmenten k nnen die Listen der in der Netzwerk Umgebung sichtbaren Rechnernamen nicht mehr mit Rundru fen Broadcasts
195. gen sicherstellen 165 TK Anlagenvernetzung Netzbe treiber Anlage PO Amtsleitung M oo Festverbindung Beispiel Ausbreitung des LT Takts Sind an einer OpenCom 100 mehrere Anschl sse mit der Einstellung L1 Typ Slave und der aktivierten Einstellung L1 Sync m glich konfiguriert so wird willk rlich einer der Anschl sse als Quelle des L1 Takts bestimmt Die OpenCom 100 wechselt die Takt quelle beispielsweise bei einem Leitungsausfall automatisch auf einen anderen Anschluss der als L1 Taktquelle konfiguriert ist Achtung Eine wechselseitige oder ringf rmige bernahme des L1 Takts ist nicht erlaubt Beispiel Sie k nnten im obigen Beispiel f r die Verbindung zwischen TK Anlage 1 und TK Anlage 3 die L1 Slave Master Einstellung umkehren Aktivieren Sie nun aller dings f r den Anschluss der TK Anlage 1 die Einstellung L1 Sync m glich so kann dies unter Umst nden dazu f hren dass zeitweise Teile des TK Anlagennetzwerkes nicht funktionieren F r die bernahme des L1 Takts von Amtsleitungen k nnen Sie davon ausgehen dass das ffentliche Netz insgesamt im Takt ist Sie k nnen also im obigen Beispiel zus tzliche Amtsleitungen an eine der TK Anlagen anschlie en Festverbindungsleitungen F r eine Festverbindung zwischen zwei TK Anlagen stehen je nach Entfernung unter schiedliche Leitungsarten zur Auswahl Direktverbindung B
196. gend GSM 4 Eingeschr nkt gest rtes GSM gt 4 Inakzeptabel Keine Verbindung W hrend des Gespr chaufbaus verhandeln die beteiligten Endger te welche Sprach daten Kompression eingesetzt wird Codec Dies bestimmt zun chst die zu errei chende Qualit tsstufe e G 711 A Law oder u Law Stufe 1 unkomprimiert Die Audiodaten eines PCM Kanals 64 kbit s werden 1 zu 1 bernommen Jedes VoIP Endger t muss diesen Codec unterst tzen Dieser Codec kann nicht bei ISDN Datenverbindungen einge setzt werden e G 729A Stufe 2 Reduktion auf ca 8 kbit s e G 723 1 6 3 Stufe 3 Reduktion auf 6 3 kbit s e G 723 1 5 3 Stufe 3 Reduktion auf 5 3 kbit s Durch ung nstige Wahl der Paketl nge ist die Sprachqualit t m glicherweise geringer F r die Einstufung ist die Dauer der Aufzeichnung nicht aber die Byte Anzahl des Datenpaketes relevant e Dauer lt 30 ms optimale bertragung e Dauer 40 60 ms eine Qualit tsstufe abwerten e Dauer gt 60 ms zwei Qualit tsstufen abwerten Zus tzlich h ngt die erreichbare Sprachqualit t von der Paketlaufzeit und den Paket verlusten zwischen den beteiligten Endger ten ab Diese Parameter k nnen mit dem Programm ping ermittelt werden 113 Voice over IP VoIP Hinweis Bei einer Messung mit ping wird die Hin und die R ckrichtung als Laufzeit ermit telt Teilen Sie den angezeigten Maximalwert durch zwei Paketlaufzeit und Paketverlust Wert
197. ger ten anzeigen e Fernschalten mit Hilfe von Endger ten z B Funktions und Statustasten zur Ger te oder Geb udesteuerung e interaktive Men steuerung mit Hilfe der Telefonie Endger te m glich e Verwaltungsinformationen wie Benutzergruppen Benutzernamen und Display sprachen ndern e Geb hren bermittlung Weckrufe transparente Keypad Daten mit Kennziffern Geb hren bermittlung Zeitgruppen Abfrage Nachrichten Anrufe und CTI f r vir tuelle Teilnehmer Message Calls und mehr Die CSTA Schnittstelle nach Phase 2 steht mit einem eingeschr nkten Funkti onsumfang lizenzfrei zur Verf gung der Funktionsumfang ist vergleichbar mit den 231 Anwendungsschnittstellen TAPI Basisfunktionen Sie k nnen die folgenden CTI Applikationen ohne CSTA Lizenz nutzen e OpenCount 100 Diese Geb hren Erfassungs Software kann ber die CSTA Schnittstelle Geb hreninformationen abfragen und auswerten Zu diesem Zweck steht ein CSTA zu V 24 Konverter Count4CSTA zur Verf gung der im Liefer umfang der Geb hrenerfassungs Software enthalten ist e SNMP Agent Dieses Windows Dienstprogramm erm glicht die Integration des Kommunikationssystems OpenCom 100 in eine SNMP basierte Netzwerk Ver waltung Zum Betrieb dieses Dienstprogramms ben tigen Sie keine CSTA Benut zeranmeldung Um die volle Leistungsf higkeit der CSTA Schnittstelle zu nutzen m ssen Sie die erweiterten Funktionen CSTA Phase 3 BER XML mit einem Lizenzsch
198. gruppe aktiviert werden Die Grundeinstellung bei Auslieferung lautet f r alle voreingestellten Benutzergruppen aus Bei Verwendung von Warteschlangen ist es oft sinnvoll den Anklopfschutz zu akti vieren Daf r muss f r die Benutzergruppe die Berechtigung Anklopfschutz ver geben werden und der Anklopfschutz am Endger t aktiviert werden Weiterhin ist es sinnvoll Warteschlangen mit der Funktion Ansage bei besetzt zu ver binden Bei besetztem Teilnehmer h rt ein Anrufer dann einen zentralen Begr BRungstext z B Hier ist die Firma xyz Sie werden gleich verbunden Die Funktion Ansage bei besetzt wird im Men Telefonie Anrufverteilung Kommend oder Telefonie Anrufverteilung Kommend DDI eingestellt Zentrale Begr ungstexte k nnen mit dem Programmpaket OpenVoice aufgezeichnet werden Sie sollten eine neue Benutzergruppe z B Operatoren einrichten und f r diese Gruppe die Berechtigungen Anruf Warteschlange Anklopfschutz und ggf die Berechtigung Rufumleitung aktivieren Geh rt ein Benutzer dieser Gruppe an wird bei allen ihm zugewiesenen Rufnummern automatisch eine Warteschlange aktiviert Rufumleitungen Rufumleitungen sofort und bei besetzt haben Vorrang gegen ber Warte schlangen bei einer solchen Umleitung wird die Warteschlange des umleitenden Telefons nicht verwendet W hrend der Einrichtung einer solchen Rufumleitung wird der Inhalt der Warte schlange nicht auf das Zielger t bertragen
199. gt wird Der Netzstecker steckt es ist Spannung auf der Steckdose aber die OpenCom 100 zeigt dennoch keine Funktion GEFAHR Gef hrliche Spannungen innerhalb des Ger tes Um die Anlage stromlos zu machen ist der Netzstecker und das Steckernetzger t aus der Steckdose zu ziehen Nehmen Sie den Geh usedeckel ab Leuchtet die Kontrollleuchte Power Good LED Wenn nicht wenden Sie sich an Ihr Servicecenter oder Ihren Fachh ndler Eventuell ist das Netzteil der OpenCom 100 defekt Fragen und Antworten Nach dem Neustart der OpenCom 100 zeigt keines der angeschlossenen Endger te im Display etwas an Der Startvorgang der OpenCom 100 nimmt etwas Zeit in Anspruch Pr fen Sie anschlie end ob die zentrale Kontrollleuchte Aktivit ts LED im Rhythmus 10s 1s blinkt Dieser Blinkrhythmus zeigt an dass die OpenCom 100 korrekt hochge laufen und wieder betriebsbereit ist Wenn der Neustart der OpenCom 100 nicht erfolgreich abgeschlossen wurde setzen Sie die OpenCom 100 in den Auslieferzustand zur ck siehe hierzu das Kapitel Sys temdaten zur cksetzen ab Seite 90 Telefonie Es ist nicht m glich nach extern zu telefonieren berpr fen Sie die Verbindung zwischen dem NTBA und der OpenCom 100 Vergewissern Sie sich im Konfigurator ob die externen S Anschl sse korrekt einge richtet sind Men Telefonie Anschl sse Sal Konfiguration Anlagen Mehrger teanschluss stimmt Anschluss mit dem NTBA verbunden
200. gung Bei einer OpenCom 130 ist dieses Netzteil f r die Versorgung der Basisbaugruppe ausgelegt Wird eine Erweiterungsbaugruppe installiert ist ein zus tzliches Netzteil erforderlich e 1 Satz Kurzbedienungsanleitungen e 1 CD mit kompletter Dokumentation und Software Das Erweiterungsset der OpenCom 130 besteht aus e 1 Erweiterungsbaugruppe e 1 Netzteil mit Anschlussleitung zur Versorgung der Erweiterungsbaugruppe e 1 Montagesatz zum Einbau der Erweiterungsbaugruppe und des Netzteils in das Geh use der OpenCom 130 e 1 Ethernet Verbindungsleitung kurz zur Verbindung der Basisbaugruppe mit der Erweiterungsbaugruppe 30 Installation Sicherheitshinweise Das CE Zeichen auf dem Produkt best tigt seine Konformit t zu den technischen Richtlinien zur Benutzersicherheit und elektromagnetischen Vertr glichkeit g ltig zum Zeitpunkt der Zulassung Achtung Aufstellung und Wartung des Ger tes nur durch Fachpersonal Ziehen Sie den Netzstecker und das Steckernetzger t bevor Sie den Geh usedeckel ffnen und oder Endger te an die Schnitt stellen der OpenCom 100 anschlie en GEFAHR Gef hrliche Spannungen innerhalb des Ger tes Um die Anlage stromlos zu machen ist der Netzstecker und das Steckernetzger t aus der Steckdose zu ziehen Die OpenCom 100 darf nur an Steckdosen mit Schutzleiter angeschaltet werden Montieren Sie die OpenCom 100 nur in der N he von frei zug nglichen Steckdosen Verwenden Sie f r die
201. gung der Basisbaugruppe ausschlie lich das im Lieferumfang enthaltene Original Steckernetzger t der OpenCom 130 OpenCom 131 e 150 5Schnittstelle zum Anschluss an einen externen Sy Bus in der Regel NTBA ausgef hrt als RJ45 Buchse Goal e 1 umschaltbare S Schnittstelle Goal die entweder an einen internen oder einen externen So Bus angeschlossen werden kann Der interne Anschluss ist als Druck klemmen der externe als RJ45 Buchse ausgef hrt e 3 U n Schnittstellen ausgef hrt als Druckklemmen U 1 bis U n3 e 8analoge a b Schnittstellen ausgef hrt als Druckklemmen a b1 bis a b8 e 1 Steckplatz zur Aufnahme einer TFE Schnittstellenkarte Mit der TFE Schnittstel lenkarte sind folgende Anschl sse nutzbar 45 Installation 2 Aktor Schnittstellen zum Anschluss an ffner und Sprechanlage einer T rfrei sprecheinrichtung TFE ausgef hrt als Druckklemmen Aktor1 zum Anschalten eines T r ffners und Aktor2 zum Anschalten einer Sprecheinrichtung 3 Sensor Schnittstellen zum Anschluss an die Klingeltasten einer TFE ausgef hrt als Druckklemmen Sensor1 bis Sensor3 1 Steckplatz zur Aufnahme einer V 24 Schnittstellenkarte Mit der V 24 Schnittstel lenkarte ist folgender Anschluss nutzbar 1 COM Schnittstelle zum Anschluss an einen PC zur Konfiguration oder zur ber mittlung von Verbindungsdaten ausgef hrt als RJ45 Buchse 1 Schnittstelle zum LAN 10BaseT ausgef hrt als RJ45 Buchse 1 CompactFlash Sockel z
202. h ngig vonein ander So k nnen z B die Firmen eigene Amtsleitungen haben was f r eine getrennte Geb hrenabrechnung sinnvoll ist Hard und Software der OpenCom 100 sind jedoch von allen beteiligten Firmen in gleichem Ma e nutzbar wobei durch die Konfiguration der OpenCom 100 f r jede Firma individuell geregelt wird in welchem Umfang die Leistungsmerkmale des Systems genutzt werden d rfen Die Leistungsmerkmale der Mehrfirmenvariante in Stichworten e Bis zu 5 Firmen k nnen parallel eingerichtet werden e Jeder Benutzer der Open om 100 wird einer Firma zugeordnet e Jedes vorhandene B ndel bzw SIP Leitung wird eindeutig einer Firma zuge ordnet damit kommende externe Anrufe an die richtigen internen Teilnehmer vermittelt werden e Jeder Leitweg kann pro Firma eine eigene Kennzahl haben Dabei kann auch bei spielsweise die O f r verschiedene Firmen unterschiedliche Leitwege aktivieren Dies erm glicht z B bei gehenden externen Anrufen die getrennte Verbin dungsdatenerfassung e F rjede Firma kann eine eigene Zentrale Operator eingerichtet werden e Jede Firma kann die Kommunikationsdaten ihrer Gesch ftspartner in einem eigenen Firmentelefonbuch pflegen e Die Verbindungsdaten k nnen pro Firma individuell erfasst werden e F r jede Firma k nnen eigene LCR Routen eingerichtet werden 221 Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante konfigurieren Die Mehrfirmenvariante kann vom Systemverwalter der
203. hluss ber Ethernet Leitung bzw TCP IP bietet sich an wenn bereits VolP Telefonie verwendet wird Die bertragung von Telefonie Signalisierung und Sprach daten ber TCP IP erm glicht au erdem die Nutzung bereits existierender Netzwerk Infrastruktur und eine Erh hung der Reichweite ber geeignete Verfahren Zur Daten verbindung k nnen beispielsweise auch VPN Verbindungen zu abgesetzten Stand orten verwendet werden Hinweis Die DECT Basisstationen RFP 32 35 RFP 34 36 37 und RFP 42 43 unterst tzen DECT Verschl sselung Dieses Leistungsmerkmal kann nur verwendet werden wenn alle DECT Basisstationen dies unterst tzen Leistungsmerkmale Alle DECT over IP Basisstationen k nnen an eine CAT5 Ethernet Leitung mit 10 100 Base T angeschlossen werden Die Versorgung erfolgt entweder ber Power over LAN IEEE 802 3af oder mit einem zus tzlichem Steckernetzger t Bei einer Basis station des Typs RFP 34 ist nur die Versorgung ber PoE m glich Achtung Die WLAN Funktion des RFP 42 wird nur aktiviert wenn ein An schluss mit 100 Base T erfolgt Mit DECT Systemendger ten stehen alle Leistungsmerkmale der Systemtelefonie zur Verf gung DECT Telefone mit GAP Standard k nnen ebenfalls betrieben werden Transparentes Handover f r GAP Ger te wird unterst tzt Die Verschl sselung von DECT Gespr chen bei RFP 32 34 42 und RFP 35 36 37 43 kann auf Wunsch ausge schaltet werden Die VoIP Sprachkommunikation zwischen DECT over I
204. hner ein richten Prinzipbedingt k nnen einzelne Protokolle bei der Verwendung von NAT nicht genutzt werden Dies betrifft Protokolle mit folgenden Eigenschaften e IP Adressen werden in der Nutzlast transportiert z B NetBIOS ber IP oder SIP e Das Protokoll ben tigt eine aktive einw rts gerichtete Verbindungsaufnahme z B ICQ e Das Protokoll funktioniert ohne TCP UDP Port Nummern z B ICMP oder IGMP F r viele wichtige Protokolle die von diesen Regeln betroffen sind kennt das NAT der OpenCom 100 geeignete Verfahren die die Funktion sichern Dies sind die Protokolle FTP im Modus Active CuSeeMe Videoconferencing IRC Chat ICMP errors Traceroute und ICMP echo Ping 103 Konfigurationsbeispiele F r die Internet Telefonie VoIP SIP wird je nach technischer Anforderung eine NAT Erweiterung Full Cone NAT oder ein RTP Proxy RTP Stellvertreter auf der Media Gateway Karte aktiviert Andere Protokolle die eine einw rts gerichtete Verbindungsaufnahme erfordern k nnen Sie im Konfigurator im Men Netzwerk Port Forwarding einrichten Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe zu diesem Men 104 Voice over IP VoIP Voice over IP VolP Der Begriff Voice over IP bezeichnet ganz allgemein die Nutzung von IP basierten Datennetzen f r die Telefonie Es kann zwischen zwei verschiedenen Arten von VolP unterschieden werden Telefonie ber Intern
205. hren Mitarbeitern ber den RAS Zugang eine Einwahlm glichkeit in das LAN bieten Zus tzlich kann eine LAN LAN Kopplung ber ISDN realisiert werden Damit k nnen zwei OpenCom 100 die jeweils angebundenen LANs mit einer gegenseitigen bedarfs weisen Einwahl miteinander verbinden Sie k nnen das interne Telefonbuch des Kommunikationssystems OpenCom 100 ber LDAP abfragen Es ist auch m glich Eintr ge eines externen Verzeichnisses ber LDAP einzubinden Au erdem ist eine Integration in eine Netzwerk Verwaltungs L sung ber SNMP m glich Weiter Informationen zu den verschiedenen Anwen dungsschnittstellen finden Sie unter Anwendungsschnittstellen ab Seite 231 Glossar Bitte beachten Sie auch die Erl uterungen im Glossar liegt als PDF Datei auf der Anlagen CD bei 16 Grundeinstellungen bei Auslieferung Grundeinstellungen bei Auslieferung Im Lieferzustand sind folgende Grundeinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam Wir empfehlen das Kommunikationssystem OpenCom 100 vor dem ersten Benutzen nach individuellen W nschen zu konfigurieren siehe Konfiguration ab Seite 77 Die Grundeinstellungen sind f r die kleinste Ausbaustufe der OpenCom 131 und die OpenCom 130 nur mit Basisbaugruppe g ltig Ist eine Erweiterungsbaugruppe mit Schnittstellenkarten vorhanden sind die zus tzlichen Schnittstellen zun chst unkon figuriert Sie m ssen also die Steckpl tze der Erweiterungsbaugruppe erst konfigu rieren um die Schnittste
206. hrfirmenvariante nicht verwenden lautet der einzige Eintrag Firma 1 2 ffnen Sie die Konfigurationsseite f r die gew nschte Firma Aktivieren Sie unter der berschrift LDAP Server die Option Status Geben Sie in das Eingabefeld Server die IP Adresse oder den DNS Namen des LDAP Servers ein Eine detaillierte Beschreibung der weiteren Eingabefelder finden Sie in der Online Hilfe des Kom munikationssystems OpenCom 100 3 Best tigen Sie Ihre Einstellungen mit bernehmen Ein LDAP Server kann f r die Speicherung verschiedener Informationsarten einge richtet sein die in einer baumartigen Daten Struktur zur Verf gung stehen Neben der Abfrage von Adressbuch Eintr gen die im Schema InetOrgPerson gespeichert sein sollten wird beispielsweise in vielen Firmen ein LDAP Server zugleich auch f r die zentrale Verwaltung von Benutzerkonten eingesetzt Das folgende Bildschirmfoto zeigt ein Beispiel Connection properties ES LDAP Admin Start Edit View Tools Connection name MyCompany Admin Aa x D e General Options Attributes de mycompany de com 192 168 112 Connection ou groups i i i i 3 ou people Host 192 168 112 109 Port 389 Version 3 v a cn amp Fmc i i l BH cen Mwi Base de mycompany de com 1 17 cnsAaron Kapla Tekom E cns ir Berlin Auskunft Simple authentication O GSS API C Use SSL 0 cns ir Berlin Auskunft Info 3 17 cns ir Berlin Auskunft Spa Account cnsAlessio Biasattu Tek
207. ht nur Anlage Wand Version 3 2 kg Rack Version 7 8 kg So Schnittstellen Euro ISDN umschaltbar Go extern Se intern f r Basisanschluss DSS1 Proto koll oder f r ISDN Endger te DSS1 Protokoll Speisespannung Speiseleistung Reichweite Verf gbare Schnittstellenkarten 4x50 2 x S0 und 6 x Upn 2 x S0 und 6 x a b 40 V 10 2 VA f r intern 150 m intern Upn Schnittstellen f r Systemendger te und DECT Basis stationen RFP 22 24 Speisespannung Speiseleistung Reichweite Verf gbare Schnittstellenkarten 4x Upn 8 x Upn 2 X So und 6 x Upn 40 V 10 3 VA pro Uer Bus 1 000 m a b Schnittstellen 261 Technische Daten OpenCom 150 Forts f r analoge Endger te mit Puls oder Tonwahl Flashzeit 60 bis 310 ms Speisespannung Speiseleistung Speisestrom Reichweite Verf gbare Schnittstellenkarten Axa b 8xa b 2 X S und 6x a b 40 V 10 1 2 VA 25 mA 1 000 m V 24 Schnittstelle COM f r PC Anschluss Reichweite 1 x optional 3m TFE Schnittstelle zum Anschluss einer T rfreisprech einrichtung Kontaktbelastung Aktor Spannungsbereich Sensor Spannungsbereich Hinweis 1 x optional 1 5A 125 V U_ 5V 30 V Beschaltung mit Nieder wechselspannung U 6V 24 V In der Online Hilfe finden Sie die bersicht zu den Grenzwerten die bei der Konfigu ration der Op
208. ie bis zu 8 Endger te anschalten davon d rfen maximal 3 ohne Fremdspeisung arbeiten Die L nge des vieradrigen Kabels eines internen Sy Busses darf h chstens 150 m betragen Jeder interne S Bus hat eine Spei seleistung von ca 2 W S Anschl sse auf Schnittstellenkarten OpenCom m R TR IAE IAE Der S Bus wird an einem Ende durch die Open om 100 terminiert IAE ISDN Anschluss Einheit ISDN Dose oder ein ISDN Endger t TR Terminating Resistor der S Abschlusswiderstand Der TR muss am Leitungsende angeschaltet sein Dies kann auch durch eine entsprechend beschaltete IAE geschehen OpenCom IN IN IAE IAE Der S Bus wird durch die TR an den Enden terminiert 55 Installation 1a Se TR 23 0 17 TR Terminierung an einer IAE Spint Spext 000900 0000 2a 2b 1a 1b la 1b 2a 2b NE 1234567 CO PZ N ES LA EZ A U EZ ao N ES CO pa Schaltbarer S Anschluss an Druckklemme Sie k nnen der Open om 130 150 weitere S Schnittstellen hinzuf gen indem Sie geeignete Schnittstellenkarten in einen Steckplatz installieren Diese Sy Schnittstellen sind zwischen interner und externer Betriebsart umschaltbar Anmerkung zu einer
209. ie daf r vorgesehene Buchse 2 F hren Sie das Kabel durch die daf r vorgesehenen Aussparungen auf der Ger te unterseite des Systemtelefons 3 Aktivieren Sie das Headset am Systemtelefon im Men Telefoneinstellungen Headset siehe dazu auch die Bedienungsanleitung der Systemtelefone 256 Technische Daten OpenCom 130 Systemdaten Technische Daten Netzspannung 230 V 50 Hz Nennleistung Basisbaugruppe 25 VA Erweiterungsbaugruppe 80 VA Schutzklasse 2 Zul ssige Temperaturen ortsfest wettergesch tzt 5 C bis 40 C Ma e BxHxT 396 x 390 x 100 mm Gewicht Basisbaugruppe und Steckernetzteil 1 9 kg Erweiterungsbaugruppe und Netzteil 1 0 kg So Schnittstellen Euro ISDN extern S extern f r Basis anschluss DSS1 Protokoll Basisbaugruppe 1 x Erweiterungsbaugruppe Euro ISDN umschaltbar S extern So intern f r Basisanschluss DSS1 Proto koll oder f r ISDN Endger te DSS1 Protokoll Speisespannung Speiseleistung Reichweite Basisbaugruppe 1 x Erweiterungsbaugruppe bis zu 8 x verf gbare Schnittstellenkarten 4x So 2 X So und 6 x Upn 2 X S und 6 x a b 40 V 10 2 VA f r intern 150 m intern 257 Technische Daten OpenCom 130 Forts U n Schnittstellen f r Systemendger te und DECT Basis stationen RFP 22 24 Speisespannung Speiseleistung Reichweite Basisbaugruppe 3
210. iese Grundeinstel lungen auch mittels Kennziffernprozedur vornehmen Die Eingabe kann an ISDN Tele fonen und analogen Telefonen erfolgen IP Adresse einstellen ASS System PIN g www E amp xxx EM amp yyy E amp zzz Netzmaske einstellen A B BOA System PIN g www amp xxx yyy E amp zzz Hinweis Die IP Konfiguration wird erst mit dem Neustart des Kommunikationssystems ge n dert Beispiel Geben Sie ein KABER OOQOQOGOCTOOGZOOGGOGOOGAOOGEA L sen Sie einen Neustart mit der folgenden Prozedur aus 88 Konfiguration Neustart ausl sen B OOO System PIN EN Verwenden Sie die PIN die Sie beim Erstzugangsdialog eingegeben haben Bei Auslie ferung lautet die System PIN O000 Systemmeldungen als E Mail erhalten Wichtige Ereignisse und Fehler h lt die OpenCom 100 in einem internen Logbuch fest dem Fehlerspeicher Zur Information oder Alarmierung des Systemadministrators k nnen Eintragungen im Logbuch Systemmeldungen per E Mail versendet werden Um nicht jeden Fehler zu melden k nnen vom Administrator entsprechende Filter eingerichtet werden im Konfigurator Men Diagnose Log Filter Diese Filter defi nieren welche Fehler Kategorie Schweregrad Anzahl im Zeitintervall gemeldet werden sollen Die E Mails enthalten immer eine interne Ereignis oder Fehlernummer sowie eine englische Kurzerl uterung der Meldung Des Weiteren werden Zusatzpara meter wie z B di
211. iffer 5 belegt werden kann Sie w hlen ein oder mehrere B n del f r diesen Leitweg aus ndern Sie f r diese B ndel die Ein stellung Pr fix f r Quell Rufnummer bei kommend intern auf gt um die R ckbelegung zu erm glichen Nicht alle Sy Anschl sse der OpenCom 100 k nnen aufgrund ihrer Hardware Eigen schaften uneingeschr nkt f r die TK Anlagenvernetzung verwendet werden Je nach Anlagentyp k nnen einige Anschl sse nur im Modus L1 Master oder im Modus L1 Slave betrieben werden Die externen S und S Anschl sse k nnen nach der fol genden Tabelle eingestellt werden Sol Sei Su Sei Sau Open om 130 S M S M S OpenCom 150 M S Legende S Slave M S Master Slave Hinweis Die S Anschl sse auf Erweiterungskarten k nnen im Modus L1 Master als auch im Modus L1 Slave betrieben werden 176 Telefonie Telefonie E 164 Konvertierung Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt zwei verschiedene Rufnum mernarten bei der Anwahl von externen Rufnummern Im Regelfall geben Sie zun chst die Kennziffer f r einen Leitweg ein z B eine O f r den Leitweg Extern leitung Danach geben Sie eine externe Rufnummer ein Die externe Rufnummer kann wahlweise eine Ortsvorwahl oder auch eine L ndervorwahl enthalten Mit dem zus tzlich konfigurierbaren Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung k nnen Sie auch die komplette internationale Rufnummer eingeben Die Ver wend
212. ig M100 U8d 8 x Upn X X Upn sind DECT f hig M100 S2U6d X X Upn sind DECT f hig 2 X So Und 6 x Upn So sind intern extern schaltbar M100 S2A6 X X So sind intern extern schaltbar 2 X S und 6 x a b M100 A4 4 x a b X M100 A8 8 x a b X M100 AT4 X 4 analoge Amtsleitungen M100 IP X X Voice over IP Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 l LRSL Doc Do 5 5 12 52 1 52 2 4 A A A u OO Dorn Doc LR SD 5 14 52 3 Sa d d mme Schnittstellen 4x So 49 Installation Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Orr Dorn LS Doc Di Doc An WA Ap WA DEI 1272 LA WA d d G G Dorn a G Oo i Al Al i i A 4 4 H H Schnittstellen 4x Upn Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 An WD AR Walt An HAD A8 WA A5 Walt LA WAS EE U2 7 U 2 8 ER nun A LS A H Schnittstellen 8x Upn Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 5 11 4 5 12 SE N SA N An WA A8 WA HR LA WA ECHTEN N nun A LS A H BI III mes Steckplatz 3 Schnittstellen 2x So und 6x U n Steckplatz 1 Steckplatz 2 sn Ech A SE Fa A ab 1 1 ab 1 2 A ab 1 3 ab 1 4 degt
213. im Konfigurator die Seite Netzwerk LAN auf Klicken Sie auf den Button ndern Geben Sie die aktuelle IP Adresskonfiguration unter IP Adresse und Netzmaske ein Best tigen Sie mit bernehmen Konfigurieren Sie den DHCP Server der OpenCom 100 auf die Vergabe statischer IP Adressen Rufen Sie dazu im Konfigurator die Seite Netzwerk DHCP auf Klicken Sie auf den Button ndern W hlen Sie unter Status die Option statische Adressvergabe aus Best tigen Sie mit bernehmen Es wird wieder die Seite DHCP angezeigt Nehmen Sie nun alle konfigurierten VoIP Systemtelefone in die Liste der stati schen IP Adressen auf Klicken Sie auf den Button Neu Geben Sie die IP Adresse und die MAC Adresse des VoIP Systemtelefons ein Tragen Sie die mit dem DHCP Dienstprogramm reservierte IP Adresse ein Best tigen Sie mit bernehmen 136 Voice over IP VoIP Starten Sie anschlie end die Open om 100 sowie alle angeschlossenen VolP System telefone neu Tipp Die Konfiguration mehrerer VoIP Endger te kann durch die dy namische IP Adressvergabe vereinfacht werden siehe Dynami sche Adressvergabe f r bestimmte Ger te ab Seite 98 Startvorgang In speziellen F llen kann es n tzlich sein den Startvorgang eines VolIP Systemtelefons nachvollziehen zu k nnen Beispiele e Eine komplexe DHCP Adressvergabe verhindert den Betrieb des DHCP Servers der OpenCom 100 in einem LAN e Ein VoIP Systemtelefon soll ber eine nicht bro
214. im Programmfenster des Browsers OpenCTil 50Aastra CTI 800 oben links auf das Systemmen Symbol oder auf das Symbol im Infobereich der Taskleiste W hlen Sie dann den Befehl Readme Das Readme zum OpenHotel 100 finden Sie im Installationsverzeichnis dieses Browser Programms 229 PC Software einrichten Hinweis Beide Browser Programme k nnen parallel betrieben werden PC Uhr synchronisieren Mit dem Netzwerkdienst SNTP Simple Network Time Protocol kann die interne Uhr eines Arbeitsplatz Rechners auf die Uhrzeit der OpenCom 100 synchronisiert werden Voraussetzungen Damit die OpenCom 100 die Zeitangabe der internen Uhr auf die f r SNTP ben tigte GMT Greenwich Mean Time zur ckrechnen kann m ssen Sie die Zeitzone angeben 1 Rufen Sie im Konfigurator den Dialog System Allgemein auf Klicken Sie auf ndern 2 Geben Sie an f r welche Zeitzone die Zeitangabe der OpenCom 100 gilt und ob die Sommerzeit in dieser Zeitangabe ber cksichtigt ist Best tigen Sie mit ber nehmen SNTP einrichten F r verschiedene Betriebssysteme k nnen Sie eines der zahlreichen SNTP Programme nutzen die im Internet zum Download angeboten werden Richten Sie f r solche Pro gramme die OpenCom 100 als SNTP Server ein Achtung In einem Windows Dom nennetzwerk sollte der PDC Server Primary Domain Controller automatisch die Funktion des Zeit gebers bernehmen SNTP mit Windows XP Mit dem Betriebssystem Windows XP richten Sie den SNTP
215. indungen die eine gekreuzte LAN Anschluss leitung erfordern Sie k nnen daher auch eine ungekreuzte LAN Anschlussleitung f r die Verbindung zu einem anderen Hub oder Switch verwenden LAN Anschl sse der OpenCom 150 Die LAN Anschl sse LANO und LANI der Open om 150 haben die gleichen techni schen Eigenschaften wie die im vorhergehenden Abschnitt beschriebenen LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 Eine LAN Anschlussleitung Twisted Pair Leitung nach 10BaseT bzw 100BaseTX darf eine L nge von 100 m haben Der sichere Betrieb mit 100 MBit s erfordert den Einsatz von Leitungen und Anschlussdosen der Kategorie 5 Verwenden Sie eine geschirmte Ethernet Leitung STP Leitung Shielded Twisted Pair Leitung Anschluss DSL Die Verbindung zu einem externen DSL Modem erfolgt ber den LAN Anschluss Bei der OpenCom 100 wird dazu ber einen externen Switch oder Hub der Ausgang des DSL Modem NTBBA an den LAN Anschluss der OpenCom 100 gef hrt Der Router f hrt dann die Umsetzung des PPPoE Protokolls in das TCP IP Protokoll des LAN aus TAE OpenCom DSL amp Uk Netz DSL Splitter TCP IP amp PPPoE Uk NTBA 5 Kreuzweises Twisted Pair Kabel TCP IP PPPoE DSL Hub Modem Netz Netzanschaltung der OpenCom 100 ber ISDN und DSL Die Anschaltung des DSL Modems geschieht mit einer kreuzweise verd
216. it jeweils meh reren Synchronisationspartnern pro Basisstation unterst tzen e Zur Resynchronisation wird zun chst das Ende aller laufenden Gespr che abge wartet Sie k nnen ein DECT Netzwerk mit mehreren abgesetzten Standorten Cluster betreiben Ein Cluster ist eine Anzahl von DECT Basisstationen die untereinander syn chron sein sollen Zwischen DECT Basistationen verschiedener Cluster ist kein Han dover m glich F r die DECT Basisstationen eines zweiten Standortes sollten Sie einen zweiten Cluster konfigurieren WLAN Funktion einrichten Die DECT over IP Basisstation RFP 42 43 bietet zus tzlich die Funktion eines Wireless LAN Access Points WLAN AP WLAN bezeichnet die Daten bertragung mittels Radi owellen nach dem Standard IEEE 802 1 1b g Dieser Standard erm glicht geeignet ausger steten Endger ten einen drahtlosen Anschluss an ein Ethernet Netzwerk LAN Die Daten bertragung ber Funk erfolgt mit hohen Geschwindigkeiten wobei jenach Umgebungsbedingungen bis zu 54Mbit s brutto erreicht werden k nnen 150 DECT over IP OMM auf RFP 43 NG Neu Die WLAN Funktion und die Funktion des DECT over IP OpenMobility Managers k nnen auf derselben DECT over IP Basisstation gleichzeitig verwendet werden OMM auf RFP 42 Die WLAN Funktion und die Funktion des DECT over IP OpenMo bility Managers k nnen nicht auf derselben DECT over IP Basisstation gleichzeitig verwendet werden Sie ben tigen daher immer
217. jeder Tastenerwei OpenPhone 75 IP terung 60 Speicherpl tze pro grammiert werden Beschriftung der Tasten ber das Display jeder Taste ist eine Displayzeile zugeordnet Die Anzahl der Tastenerweiterungen maximal drei die an einem Systemtelefon angeschlossen sind wird im Konfigurator der Web Konsole der OpenCom 100 einge stellt im Men Telefonie Anschl sse Upn oder Telefonie Ger te VoIP Telefone Dort k nnen auch die Tasten als Gespr chstasten programmiert oder mit Funktionen oder Zielrufnummern belegt werden Diese Programmierung kann der Benutzer bei Bedarf ndern Die Reichweite zwischen der Anschlussdose an der die Ger tekombination Telefon Tastenerweiterung betrieben wird und der OpenCom 100 kann maximal 1000 Meter betragen F r die Stromversorgung ben tigen Sie ein Steckernetzger t Nr 4516000 253 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r in Gro britannien das Steckernetzger t mit der Sachnummer 4516001 Das Stecker Netzger t wird jeweils an der u ersten Tastenerweiterung gesteckt Konfiguration Steckernetzger t n tig Unn Systemtelefon Nein Uun Systemtelefon mit 1 3 Tastenerwei Ja terungen IP Systemtelefon Ja IP Systemtelefon mit 1 3 Tastenerweite Ja rungen IP Systemtelefon mit PoE Power over Nein Ethernet IP Systemtelefon mit 1 3 Tastenerweite Nein rungen und PoE Ein Systemtelefon ben tigt ein Steckernetzger t wenn eine Tastenerweiterung instal lier
218. kation ber einzelne voneinander unabh ngige fehlergesicherte Kan le e L3 Die Schicht 3 definiert die Verwaltung der einzelnen Kan le und realisiert die im ISDN vorgesehenen Leistungsmerkmale Master Slave F r eine ISDN Verbindung kann bestimmt werden welche TK Anlage der Protokoll Master und welche TK Anlage der Protokoll Slave ist Dieses Verh ltnis ist f r alle drei Protokollschichten unabh ngig voneinander bestimmbar F r jede Protokollschicht muss immer die Gegenseite passend konfiguriert sein Ist eine Seite der Protokoll Master f r eine Schicht muss die andere Seite der Protokoll Slave f r diese Schicht sein blicherweise werden alle drei Protokollschichten gleich konfiguriert Bei einer Amtsleitung ist der Netzbetreiber f r alle drei Schichten der Protokoll Master Hinweis Bei einer S y Leitung kann au erdem f r jeden Nutzkanal einzeln bestimmt werden welche Seite einen Kanal verwalten kann Master Eigenbelegt oder Slave Fremd belegt F r So Leitungen wird diese Einstellung f r beide B Kan le von der Einstel lung L3 Master bestimmt L1 Takt Damit TK Anlagen im ISDN miteinander kommunizieren k nnen m ssen sie im Takt sein Der L1 Protokoll Master gibt den Takt f r die Schicht 1 vor der L1 Protokoll Slave bernimmt synchronisiert auf diesen Takt Bei der Planung einer TK Anlagenvernetzung m ssen Sie die Ausbreitung des L1 Takts von einem Master aus ber verschiedene TK Anla
219. kationssystems OpenCom 100 auf ndern Sie auf der Einstiegsseite die Option Stufe auf Experte 2 Dieser Schritt ist optional da die L ndervorwahl durch die Einstellung Land unter System Allgemein bereits vorbelegt ist Rufen Sie die Seite Telefonie Einstellungen auf Klicken Sie auf den Button ndern Geben Sie im Eingabefeld internationale Vorwahl die L nderkennung ohne f hrende Null ein z B 49 f r Deutschland Die Einstellung im Eingabefeld eigene Vorwahl ist f r das Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung nicht relevant Best tigen Sie mit dem Button bernehmen 3 Rufen Sie die Seite Telefonie Leitungen B ndel oder Telefonie Leitungen SIP Leitungen auf Klicken Sie das gew nschte B ndel oder die gew nschte SIP Leitung an Aktivieren Sie die Option E 164 Konvertierung Die folgende Einstellung ist nur dann relevant wenn in Ihrem nationalen ISDN die Ortsvorwahl kein Teil der ISDN MSN ist Deutschland und sterreich Wenn Sie unter System Allgemein als Einstellung f r Land Deutschland oder ster reich gew hlt haben m ssen Sie f r das B ndel auch die Ortsvorwahl in das Ein gabefeld Vorwahl eingeben Die Eingabe einer f hrenden Null wird dabei igno riert Best tigen Sie mit dem Button bernehmen 4 Rufen Sie die Seite Telefonie Leitungen Leitweg auf Pr fen Sie ob f r die benutzten Leitwege die Einstellung Typ auf Privat oder Gesch ft konfiguriert ist F r Leitwege v
220. kurze Ethernet Verbindunsleitung aus dem Erweiterungsset Der LANO Anschluss der Erweite rungsbaugruppe ist f r den Anschluss an ein Firmen LAN vorgesehen Sie k nnen eine vorhandene Ethernet Anschlussleitung also in den LANO Anschluss der Erweiterungsbaugruppe umstecken Im Regelfall werden Sie mindestens eine Schnittstellenkarte auf der Erweiterungsbau gruppe installieren Lesen Sie dazu die Anweisungen in dem folgenden Abschnitt Achtung Mit der Erweiterungsbaugruppe wird die OpenCom 130 mit 36 zwei Netzteilen versorgt Beginnen Sie den Einschaltvorgang im mer mit dem Netzteil der Erweiterungsbaugruppe und stecken Sie erst danach das Steckernetzger t ein Installation Schnittstellenkarten einbauen Die Erweiterungsbaugruppe und auch die Basisbaugruppe der OpenCom 130 bzw die Hauptbaugruppe der OpenCom 150 k nnen durch Schnittstellenkarten erweitert werden Die OpenCom 131 bietet auf der Hauptbaugruppe einen gro en und zwei kleine Steckpl tze f r den Einbau von Schnittstellenkarten Achtung Schalten Sie die OpenCom 100 aus Ziehen Sie das Steckernetz ger t und bei einer OpenCom 130 150 auch die Netzanschluss leitung aus der Steckdose Der Ein oder Ausbau von Schnittstel lenkarten darf nicht erfolgen wenn die OpenCom 100 eingeschaltet ist Steckpl tze f r V 24 und TFE TFE V 24
221. l ssel frei schalten Sie aktivieren den Lizenzschl ssel im Konfigurator auf der Seite System Lizenzen Der Zugriff auf die CSTA Schnittstelle ist zudem mit dem Kennwort eines Benutzer kontos gesch tzt Sie k nnen f r diesen Zweck einen neuen Eintrag im Konfigurator auf der Seite Benutzer Manager Benutzer einrichten Sie m ssen beim Anlegen des Benutzer Eintrages die Benutzergruppe Administrators ausw hlen Zur Nutzung von CSTA Funktionen an Endger ten k nnen Berechtigungen mit Hilfe der Benutzergruppen vergeben werden Konfigurieren Sie dazu auf der Seite Benutzer Manager Benutzergruppen die Optionen unter der berschrift CSTA Beachten Sie dazu auch die Hinweise in der Online Hilfe zu dieser Seite im Konfigu rator F r die CSTA Schnittstelle k nnen Sie zudem eigene CTlI Anwendungen entwickeln oder vorhandene CTI Anwendungen anpassen Sie ben tigen dazu die separat erh ltliche CD ROM die Entwicklerdokumentation Bibliotheksdateien und Beispiel anwendungen enth lt Wenden Sie sich an den Aastra Support wenn Sie diese CD ROM ben tigen 232 Anwendungsschnittstellen TAPI Schnittstelle einrichten Mit einer TAPI Telephony Application Programming Interface k nnen Sie eine CTI Anwendung Computer Telephony Integration betreiben Die CTI Anwendung nutzt dabei die Dienste der OpenCom 100 mit Hilfe des auf einem Windows PC installierten TAPI Treibers Mit einer geeigneten TAPI kompatiblen Software k nnen viel
222. len die hier aufgef hrte Montage Reihenfolge 1 Schalten Sie die OpenCom 130 aus Ziehen Sie dazu das Steckernetzger t aus der Steckdose Weder der Einbau der Erweiterungsbaugruppe noch der Ein oder Ausbau von zus tzlichen Schnittstellenkarten darf erfolgen wenn die OpenCom 130 eingeschaltet ist 2 ffnen Sie den Geh usedeckel der OpenCom 130 Beachten Sie hierzu in jedem Fall auch die Sicherheitshinweise ab Seite 31 Die vorhandene Basisbaugruppe ist in der linken Geh useh lfte montiert In der rechten Geh useh lfte d rfen keine Komponenten montiert sein 3 Platzieren Sie die Erweiterungsbaugruppe auf den zur Montage vorgesehenen Platz in der rechten Geh useh lfte Achten Sie darauf den 96 poligen Steckver binder passend zur Buchse an der Basisbaugruppe auszurichten Schieben Sie die Erweiterungsbaugruppe in Richtung der Basisbaugruppe so dass beide Bau gruppe ber die 96 poligen Steckverbindung sicher miteinander verbunden sind 34 Installation S O no0m0mm000000000000 OOOOO000000000000 OOOOOO00000000000 OOOOO00000000000 DBOOOO00000000000 oomo0000m000000000 OOOOO000000000000 OOOOO00000000000 OOOOO000000000000 gt B D gt Steckplatz 1 Steckplatz2 Steckplatz3 C c OOODOOO0 0000000000 D o0o00000000000000 o0o00000000000000 o0o00000000000000 C ommm0m0m00000000000 oo0o0000000000000 o0o000000000000
223. len muss um die FMC Rufnummer zu erreichen Sinnvoll ist die Angabe im internationalen Format damit die Anwahl f r CTI Touch FMC Benutzer auch aus dem Ausland funktioniert Geben Sie wahlweise im Eingabefeld MWI Signalisierungsrufnummer eine weitere interne FMC Rufnummer f r Signalisierungsanrufe vom Kommunikations system ein Best tigen Sie mit bernehmen Im Regelfall sind diese Rufnummern am Anlagenanschluss als Durchwahl nummern von extern erreichbar bzw k nnen nach extern anrufen Pr fen Sie auf der Men seite Telefonie Anrufverteilung die Einstellungen f r die Anrufver teilung Kommend DDI und Gehend DDI und ordnen Sie bei Bedarf die FMC Ruf nummern Durchwahlnummern zu 199 Fixed Mobile Convergence Hinweis Sie sollten im Benutzer Manager einen Benutzer FMC anlegen und diesem die bei den FMC Rufnummern zuordnen F r die MWI Signalisierung ist es erforderlich dass dieser Benutzer einer Benutzergruppe angeh rt die zur Externwahl berechtigt ist 3 Klicken Sie auf den Button Neu um ein neues FMC Telefon anzulegen Geben Sie in das Eingabefeld Rufnummer eine neue interne Rufnummer ein Diese Ruf nummer m ssen Sie anschlie end noch einem vorhandenen Benutzer zuordnen oder wahlweise einen neuen Benutzer anlegen Sie k nnen auch eine bereits ein gerichtete interne Rufnummer ausw hlen um ein vorhandenes Endger t und ein Mobiltelefon parallel unter der gleichen internen Rufnummer zu betreiben Geben Si
224. llen in Betrieb zu nehmen Hinweis Bei der OpenCom 150 m ssen Sie generell zun chst die Steckpl tze konfigurieren um die Schnittstellen in Betrieb zu nehmen Telefonie Funktionen OpenCom 130 e Der Anschluss 591 ist als Mehrger teanschluss eingerichtet der Anschluss 592 als Anlagenanschluss e Anden 3 U Anschl ssen sind Systemtelefone Aastra 6770 mit den Rufnummern 30 bis 32 eingerichtet e Anden 4 a b Anschl ssen sind analoge Endger te mit den Rufnummern 10 bis 13 eingerichtet OpenCom 131 e Der Anschluss 591 ist als Mehrger teanschluss eingerichtet der Anschluss 592 als Anlagenanschluss e Anden 3 U Anschl ssen sind Systemtelefone Aastra 6770 mit den Rufnummern 30 bis 32 eingerichtet e Anden 8a b Anschl ssen sind analoge Endger te mit den Rufnummern 10 bis 17 eingerichtet 17 Grundeinstellungen bei Auslieferung OpenCom 150 Bei der OpenCom 150 werden S Schnittstellen Upn und a b Schnittstellen durch Kombination daf r vorgesehener Schnittstellenkarten realisiert Eine bersicht der verf gbaren Schnittstellenkarten finden Sie im Kapitel Schnittstellenkarten im Abschnitt OpenCom 150 5 Steckpl tze ab Seite 52 e Die OpenCom 100 ist f r den Betrieb in Deutschland voreingestellt e Analoge Endger te Das Wahlverfahren IWV oder MFV wird automatisch erkannt e Beiankommenden externen Anrufen klingeln alle an der Basisbaugruppe ange schlossenen schnurgebundenen Endger te e Das
225. m Internet gesch tzt Als zus tzlichen Schutz des LAN bietet die OpenCom 100 Fil terlisten die individuell konfiguriert werden k nnen Firewall Funktion Hinweis Beachten Sie auch die Erl uterungen unter Wissenswertes zum Internet Zugang ab Seite 101 E Mail In die OpenCom 100 ist eine E Mail Funktion integriert die unter Verwendung der Protokolle POP3 APOP oder IMAP4 eingegangene Mail beim Internet Service Provider abfragen kann Bei Konfiguration der Open om 100 k nnen f r jeden Mitarbeiter Mail Account Abfragen eingerichtet werden Die OpenCom 100 holt dann in einstellbaren Zeitintervallen die Kopfzeile Subject und den Absender von eingegangenen E Mails bei den eingestellten Mail Servern ab und leitet diese an das Systemendger t des Benutzers weiter 15 Leistungsmerkmale Zus tzlich k nnen f r Benutzer auch E Mail Konten zum Versand von E Mail einge richtet werden Damit k nnen E Mails z B direkt aus dem OpenCTI 50 heraus an andere Benutzer versendet werden Au erdem k nnen sich Benutzer f r die eine Sprachbox eingerichtet wurde per E Mail ber den Eingang neuer Sprachbox Nach richten benachrichtigen lassen Wichtige Ereignisse und Fehler h lt die OpenCom 100 in einem internen Logbuch fest dem Fehlerspeicher Zur Information oder Alarmierung des Systemadministrators k nnen Eintragungen im Logbuch Systemmeldungen ebenfalls per E Mail ver sendet werden Weitere Netzwerk Leistungsmerkmale Sie k nnen I
226. ma opencom de RAS Zugang Sie k nnen von einem externen Rechner mit einer ISDN Karte eine Verbindung zur OpenCom 100 aufbauen Die ben tigten IP Einstellungen werden beim Aufbau der Verbindung von der OpenCom 100 vorgegeben Der eingew hlte sich verbindende Rechner kann nun alle Dienste im LAN nutzen die ber das Protokoll IP angesprochen werden k nnen Die Berechtigung zur RAS Verbindung wird im Konfigurator Men Benutzer Manager Benutzergruppen eingerichtet 96 Konfigurationsbeispiele Die technischen Verbindungseigenschaften konfigurieren Sie im Konfigurator Men Netzwerk RAS Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe der Web Konsole In einem LAN ohne Server verwendet Windows f r den Zugriff auf Dateien und Drucker ber die Netzwerk Umgebung das Protokoll NetBIOS NetBIOS kann als Transport Protokoll NetBEUI IPX SPX oder IP verwenden Sie k nnen ber die Netzwerk Umgebung nur Datei und Druckerzugriffe auf solche Rechner vornehmen die f r NetBIOS das Protokoll IP verwenden OpenCom 100 in einem LAN mit IP f higem Server In einem LAN in dem ein IP f higer Server betrieben wird sollten Sie die Integration der OpenCom 100 mit dem zust ndigen Netzwerk Administrator koordinieren Dabei sollte abgestimmt werden welcher IP Adressraum benutzt wird und welche Netzwerk Dienste DHCP DNS RAS Internet Zugang die OpenCom 100 im LAN ber nehmen soll ISP OpenCom Server DNS DHCP RAS i
227. mindestens zwei DECT over IP Basis stationen Die Konfiguration der WLAN Einstellungen erfolgt zentral f r alle Access Points mit einem gesonderten Web Konfigurator der unter der IP Adresse des DECT over IP Managers OMM OpenMobility Manager erreichbar ist Sie erreichen diesen durch direkte Eingabe der IP Adresse des DECT over IP Managers in der Adresszeile des Web Browsers Wahlweise klicken Sie im Konfigurator auf der Seite Telefonie Ger te DECT over IP auf die Schaltfl che WLAN Config Melden Sie sich unter dem Benutzernamen Administrator an Geben Sie das gleiche Kennwort wie f r die OpenCom 100 ein AASTRA PBx English Deutsch OpenMobility Manager Anmeldung Benutzername JAdministrator Kennwort osso Anmeldeseite des DECT over IP OpenMobility Managers Sie verwalten die WLAN Einstellungen in diesen Schritten 1 Richten Sie zun chst die vorhandenen DECT over IP Basisstationen im Konfigu rator der Open om 100 ein Wechseln Sie nun zum Web Konfigurator des DECT over IP Managers 2 Konfigurieren Sie zuerst ein System und w hlen Sie die passende L nderein stellung 151 DECT over IP AASTRA PBx Logout English Deutsch OpenMobility Manager A a Status System gt Systemeinstellungen y System Systemeinstellungen Abbruch Ereignisse gt e r WLAN Einstellungen Access Points wenn Sie die a WLAN e WLAN Regulierungsdom ne SE EUENE ndern werden alle Info Access Poin
228. n tigt wird Abfrageplatz f r einen Operator mit zwei Systemtelefonen Der Operator vermittelt alle eingehenden Gespr che und kann wahlweise am Aastra 6775 OpenPhone 75 oder am mobilen Endger t Aastra 600c d arbeiten 217 Anruf Warteschlange Einrichtung Richten Sie unter Telefonie Anschl sse S den Mehrger te oder Anlagenan schluss ein Richten Sie unter Telefonie Ger te das Aastra 6775 OpenPhone 75 und z B eine DECT Basisstation RFP ein Richten Sie unter Telefonie Ger te Systemtelefone eine Leitungstaste f r das Aastra 6775 OpenPhone 75 ein Richten Sie unter Telefonie Ger te DECT Telefone das Aastra 600c d ein und weisen Sie dem Aastra 600c d eine eigene Rufnummer zu Buchen Sie das Aastra 600c d ein der Leitungstaste des Aastra 6775 OpenPhone 75 Richten Sie im Konfigurator unter Benutzer Manager Benutzergruppen eine neue Gruppe Operators ein Aktivieren Sie die Berechtigungen Anruf Warte schlange Anklopfschutz und Rufumleitung f r diese Gruppe und stellen Sie die Option Anrufe gehend Extern passend ein Richten Sie unter Benutzer Manager Benutzer den Benutzer Operator 1 ein Ordnen Sie ihn der Benutzergruppe Operators zu und weisen Sie ihm die Ruf nummern der Leitungstaste des Aastra 6775 OpenPhone 75 und die Rufnummer des mobilen Aastra 600c d zu Aktivieren Sie an beiden Ger ten im Men Schutz den Anklopfschutz Richten Sie auf dem Aastra 6775 OpenPho
229. n 208 ChetSekret r Team 208 DEE ISIS ae ea ae er ee EEN 209 Reihen Teaser aaa 211 Makler TeaM WEE 212 Anrut VWarteschlange 215 EINF HRUNG een een 215 Aktivierung von Warteschlangen 2222sssssesssssssssnsnene nenn 216 Bufumleitungen uses 216 D i Al EE 217 SEM sauer er ee 217 Anwendungsbeispiele 2222222eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenennen 217 Abfrageplatz f r einen Operator mit zwei Systemtelefonen 217 Gruppe von drei Abiraoepl tzen nn 219 Mebrtfrmenvartante L eeeeeserreeresurrrerrererrrrsrsrses 221 Mehrfirmenvariante konfigurieren 2222ee2eeesesssenenn 222 Mehrfirmenvariante aktivieren nenn 222 Firmen einrichten und verwalten 223 SM Ee el EE 223 B ndel SIP Leitungen zuordnen 222222eeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeenn 224 Leitwegkennzahlen vergeben 2222eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneen 224 Firmenzentrale konfigurieren nn 225 Mit der Mehrfirmenvariante arbeiten 225 Firmentelefonbuch u nina 225 Zwischen Firmen telefonieren 222seseeeeeeeeesssseeeeeeeeeenenn 226 Geb hren pro Firma abrechnen 22222eeeeeeeeeeeeeenenennnen 226 PC Software einrichten 0 unnnnnnanannununnnsenenseserene gt 227 PC Offline Konfiguration 227 Browser f r OpenCTi 50 und OpenHotel 100 229 PC Uhr synchronisieren unuunu ennnen eneneresoenesoreee 230 Anwendungsschntttstellen 231 CSTA Schnittstelle
230. n Nein Transparente Codec Durch Nein Nein Ja Ja schaltung Presence Messenger Ja Nein Ja Nein VIP Ruf Ja Nein Ja Nein Durchsage Ja Nein Ja Nein Besetztsignalisierung Ja Nein Ja Nein Automatische Erkennung von Nein Nein Ja Nein Leistungsmerkmalen Tipp Bei Verbindungen zu OpenCom 1000 Systemen gilt Anders als bei dem leitungsgebundenen Q SIG wertet das Kommunikati onssystem OpenCom 100 bei 0 SIG IP und SIP Tie Line ein Komma Zeichen in den bertragenen Namensinformationen aus wenn ein Komma vorhanden ist werden Vor und Nach name am Endger t und in Anruflisten vertauscht angezeigt 169 TK Anlagenvernetzung Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit einer Media Gateway Karte betrieben werden Da her werden Q SIP IP und SIP Tie Line nicht unterst tzt Verbindung ber Q SIG IP Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt die bertragung des f r ISDN Festverbindungen vorgesehenen Protokolls Q SIG ber eine Netzwerkver bindung Q SIG IP Mit Q SIG IP werden die Protokoll und Gespr chsdaten mit Hilfe von IP Verbindungen ausgetauscht Die Anzahl der gleichzeitig m glichen Gespr che ist dabei von der Kapazit t der Netzwerk oder Internet Verbindung und den verwendeten Kompressionsverfahren abh ngig F r jedes 0 SIG IP B ndel wird eine mehrfache S y Festverbindung simu Iert Damit stehen 5 virtuelle D Kan le und bis zu 120 Gespr chskan le zur Ver f gung F r Q SIG IP werden die Kan le einer Media Gateway Ka
231. n Sie mit bernehmen 191 Telefonie Im Regelfall werden umzuschaltende Ger te G ste Telefone in einer Benutzer gruppe ohne Externberechtigung konfiguriert Wahlweise k nnen Sie diese End ger te keinem Benutzer zuordnen In diesem Fall wird automatisch die Benutzer gruppe Guests zugeordnet Ausf hrung Ein Hotelgast m chte einen externen Anruf ausf hren Sie erf llen diesen Wunsch mit den folgenden Schritten 1 Rufen Sie an Ihrem Systemendger t das Gesamtmen auf W hlen Sie die Option 6 Verbindungen 6 Berecht umschalten Geben Sie die interne Rufnummer des Endger tes ein f r das eine vor bergehende Berechtigungsumschaltung erfolgen soll Best tigen Sie mit der Taste OK W hlen Sie die Option Ein und best tigen Sie mit der Taste OK Wenn das umzuschaltende Endger t aktuell im Gespr chszustand ist erfolgt die Berechtigungsumschaltung erst nach dem Gespr chsende 2 Am umgeschalteten Endger t erfolgt der n chste gehende Gespr chsaufbau mit den ge nderten Berechtigungen Wurde daf r z B die Option Externbelegung spontan aktiviert ist der externe W hlton h rbar und es kann ohne Eingabe einer Kennziffer ein externes Gespr ch aufgebaut werden Wird das n chste gehende Gespr ch nicht innerhalb von 60 Sekunden begonnen erlischt die Berechtigungsumschaltung automatisch Zum Gespr chsende falls so konfiguriert erhalten Sie an Ihrem Systemendger t eine Kurznachricht die Sie ber di
232. n Tastenschalter los Die Systemdaten sind jetzt zur ckgesetzt Stecken Sie den Netzstecker wieder ein Die OpenCom 100 startet nun die Default Konfiguration Der Vorgang ist abge schlossen wenn alle angeschlossenen Systemendger te im Display die Uhrzeit anzeigen Melden Sie sich auf der Web Konsole an siehe Web Konsole aufrufen auf Seite 81 Konfigurieren Sie die OpenCom 100 ggf durch Einspielen einer gespei cherten Konfiguration siehe Konfiguration sichern und laden auf Seite 84 91 Konfigurationsbeispiele Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 und Netzwerke Eines der hervorragenden Leistungsmerkmale der OpenCom 100 ist die Integration von Telefonie und Rechner Netzwerken Wenn die OpenCom 100 ber ein Rechner Netzwerk LAN Local Area Network mit geeignet konfigurierten Arbeitsplatz Rechnern verbunden ist k nnen Sie die Netzwerk Leistungsmerkmale der OpenCom 100 von diesen Rechnern aus nutzen Per Web Browser haben Sie nun Zugriff auf e den Konfigurator der OpenCom 100 e die Verwaltung der Entgelte e das OpenCTl 50 mit dem Telefonfunktionen auch ber den PC bedient werden k nnen e daszentrale Telefonbuch der OpenCom 100 Ihr pers nliches Telefonbuch sowie falls die Mehrfirmenvariante aktiviert ist auf das Firmentelefonbuch Au erdem kann die OpenCom 100 als Internet Zugangsserver eingesetzt werden Auch ein RAS Zugang kann mit der OpenCom 100 realisiert werden der die Inte gration externer
233. n Verfahren anmelden m chten Liste der einzurichtenden Benutzer Mitarbeiter die Dienste der Open om 100 nutzen d rfen mit Namen Abteilungen und internen Rufnummern die Sie diesen Benutzern zuordnen wollen F r den Internet Zugang Zugangsdaten des Internet Service Providers Datentr ger mit der aktuelle Systemsoftware Daten die Ihnen bei der Erstkonfiguration nicht vorliegen k nnen Sie auch zu einem sp teren Zeitpunkt aktualisieren Web Konsole aufrufen 1 Rufen Sie Ihren Web Browser auf Geben Sie im Eingabefeld Adresse die IP Adresse der OpenCom 100 ein http 192 168 99 254 Wenn der Konfigurations PC seine IP Adresse automatisch von der OpenCom 100 bezieht oder die OpenCom 100 als DNS Server eingetragen ist k nnen Sie die Web Konsole auch durch Eingabe des DNS Namens aufrufen Bei Auslieferung lautet der DNS Name host domain Er kann im Konfigurator ge ndert werden Men Netzwerk LAN Die Web Konsole der OpenCom 100 wird aufgerufen Sie m ssen bei der Erstkonfi guration zun chst die Systemsoftware aktualisieren Klicken Sie auf den Button Durchsuchen W hlen Sie die auf dem PC gespeicherte Systemsoftware Datei bin Best tigen Sie mit Laden Das Update dauert ein paar Minuten danach wird eine neue Seite im Browser angezeigt Stellen Sie zun chst ein in welchem Land Sie die OpenCom 100 betreiben und in welcher Sprache die Web Konsole angezeigt werden soll 81 Konfiguration
234. n waren lauten die Zugangsdaten wie folgt 155 DECT over IP IP DECT RFP 32 34 42 Benutzername admin Kennwort Admin IP DECT NG Neu RFP 35 36 37 43 Benutzername omm Kennwort omm 3 Geben Sie die MAC Adresse der DECT over IP Basisstation ein Sie k nnen die MAC Adresse von dem Etikett am Geh use der DECT over IP Basisstation ablesen Klicken Sie auf Konfiguration anzeigen Die aktuelle Konfiguration der DECT over IP Basisstation wird angezeigt 4 ndern Sie die IP Adresskonfiguration der DECT over IP Basisstation Aktivieren Sie die Option Lokale Konfiguration benutzen und geben Sie die ben tigten Angaben ein IP Adresse Statische IP Adresse der DECT over IP Basisstation Netzmaske Subnetz der DECT over IP Basisstation OMM IP Adresse IP Adresse des DECT over IP Managers F r den DECT over IP Manager selbst wiederholen Sie die Angabe aus dem Eingabefeld IP Adresse Port des OMM Belassen Sie die Vorgabe 16321 PBX IP Adresse IP Adresse der OpenCom 100 PBX Port Belassen Sie die Vorgabe 8099 5 Geben Sie unter TFTP Server Adresse die IP Adresse ein von dem die Betriebs software geladen werden soll Dies ist im Standardfall die IP Adresse des Kommu nikationssystems Belassen Sie die Einstellung TFTP Datei auf der Vorgabe ram ip_tel ip_rfp cnt oder ng_ip_rfp cnt 6 Bei einem abgesetzten Standort wird das LAN der OpenCom 100 blicherweise ber ei
235. ndet werden soll Auto Login Schalten Sie diese Option ein um die Geschwindigkeit des Verbindungsaufbaus zu optimieren Schalten Sie diese Option aus wenn zZ B das Mobiltelefon in L n dern verwendet werden soll in denen die Mobilfunk Rufnummer nicht bertragen wird Interne Rufnummer des FMC Telefons wird ben tigt f r die DTMF Anmeldeprozedur Benutzerrufnummer PIN Benutzer PIN f r die DTMF Anmeldeprozedur diese entspricht der Benutzer PIN des Benutzers dem das FMC Telefon zugeordnet ist Durchwahlnummer der FMC Einwahlrufnummer E 123 Notation mit f hrendem Plus Zeichen PBX Einwahlnummer Voice Mail Nr Interne Rufnummer der Sprachbox des Kommunikati onssystems OpenCom 100 202 Fixed Mobile Convergence Einstellung Erl uterung MWI CLIP Durchwahlnummer der MWI Signalisierungsrufnum mer E 123 Notation mit f hrendem Plus Zeichen Min ext Rufnummern Bestimmt ab welcher Rufnummernl nge automatisch l nge die Leitwegkennziffer zur Belegung einer externen Lei tung vorangestellt wird Amtszugang Gesch ft Leitwegkennziffer zur Belegung einer externen Leitung Internationale Vorwahl Vorwahl zum Ersetzen eines vorangestellten Plus Zei chens im Regelfall 00 DTMF Verz gerung ms Wartezeit f r DTMF T ne kann f r einige Mobiltele fone erforderlich sein Zeitgruppensteuerung Erlaubt am Mobiltelefon den Zugriff auf die Funktion Zeitsteuerung der Software A
236. ndungen und deaktivieren unter LAN Einstel lungen den Proxyserver 83 Konfiguration Hinweise zur Bedienung des Konfigurators finden Sie in der Online Hilfe Klicken Sie dazu in der Men leiste auf Hilfe oder rufen Sie ber den Hilfeindex eine bersicht der Hilfethemen auf Tipp Bei der Erstinbetriebname wird h ufig ein gelbes Ausrufezei chen Symbol angezeigt Klicken Sie auf das Symbol um Hinweise zu notwendigen Konfigurations Schritten oder zum Zustand des Kommunikationssystems zu erhalten Online Hilfe laden Die Online Hilfe kann im Konfigurator geladen werden 1 Wechseln Sie in das Men System Komponenten W hlen Sie in der Auswahl den Eintrag Online Hilfe Klicken Sie auf Durchsuchen 2 Suchen Sie mit der Datei Auswahl eine der sprachspezifischen ZIP Dateien im Ver zeichnis OLH der Produkt CD heraus Best tigen Sie mit ffnen 3 Klicken Sie anschlie end auf Laden um die Online Hilfe auf das System zu ber tragen Achtung Nach dem Abschluss des Ladevorgangs dauert es noch einige Minuten bis das System die bertragene Datei ausgewertet hat Hinweis Die jeweils aktuelle Version der Online Hilfe steht unter http www aastra de oder http www aastra com zum Download bereit Konfiguration beenden 1 Nachdem Sie alle Einstellungen im Konfigurator vorgenommen haben sollten Sie die Konfiguration speichern siehe auch Konfiguration sichern und laden auf Seite 84 2 W hlen Sie in der oberen Men
237. ne 75 eine Funktionstaste ein die eine Rufumleitung sofort auf die Rufnummer des mobilen Aastra 600c d aktiviert deaktiviert Men Rufumleitungen Rufuml Ger t sofort Verwendung Kommende Anrufe werden auf das Aastra 6775 OpenPhone 75 des Operators geleitet der die Gespr che weitervermittelt Es wird eine Warteschlange verwendet damit die Anrufer kein Besetzt Zeichen erhalten Im Display des Aastra 6775 OpenPhone 75 wird angezeigt wie viele Anrufe sich in der Warteschlange befinden M chte der Operator den Arbeitsplatz verlassen und den Abfrageplatz mitnehmen aktiviert er die Umleitung zum mobilen Aastra 600c d per Funktionstaste Anrufe die sich in der Warteschlange des Aastra 6775 OpenPhone 75 befinden m ssen noch an diesem Telefon entgegengenommen werden Neue Anrufe werden am mobilen Aastra 600c d signalisiert oder in dessen Warteschlange aufgenommen so dass jetzt das Aastra 600c d als mobiler Abfrageplatz verwendet wird 218 Anruf Warteschlange Bei R ckkehr zum Arbeitsplatz deaktiviert der Operator die Rufumleitung per Funkti onstaste Anrufe die sich bereits in der Warteschlange befinden werden noch am mobilen Aastra 600c d vermittelt Neue Anrufe werden am Aastra 6775 OpenPhone 75 signalisiert oder in dessen Warteschlange aufgenommen Gruppe von drei Abfragepl tzen Die Abfragepl tze vermitteln alle eingehenden Gespr che Eingehende Gespr che werden in Warteschlangen verwaltet Je nach Ausla
238. ne programmierte Gespr chstaste k nnen keine weiteren Funktionen oder Ruf nummern programmiert werden Folgende Tasten werden unterschieden e Leitungstaste An dieser Taste werden Anrufe f r die programmierte Ruf nummer z B 11 signalisiert und Sie k nnen interne und externe Verbindungen ber diese Rufnummer aufbauen ber eine Leitungstaste k nnen Sie eine Ver tretung durch ein anderes Team Mitglied programmieren Anrufe f r Sie werden dann an das Endger t des Vertreters weitergeleitet An einer Leitungstaste stehen au erdem Funktionen f r die Bearbeitung von Anrufen zur Verf gung Sie k nnen z B einen Anrufschutz einrichten wenn Sie nicht gest rt werden wollen oder eine Rufumleitung zu einem anderen Telefon einrichten e Team Taste ber eine Team Taste k nnen wie bei einer Leitungstaste kommende und gehende Gespr che gef hrt werden Einstellungen f r die Bearbeitung von Anrufen sind an dieser Taste jedoch nicht m glich z B kann keine Rufumleitung 206 Team Funktionen zu einem anderen Telefon eingerichtet werden Bei gehenden Rufen ber eine Team Taste werden alle Endger te gerufen die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste programmiert haben Beispiel Die Team Taste mit der Rufnummer 11 ruft alle Leitungstasten mit der Rufnummer 11 Direktruftaste ber eine Direktruftaste sind nur gehende Rufe m glich Es werden alle Endger te gerufen die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste progr
239. nem B ndel A zugeordnet sind e ZweiSy Festverbindungen Q SIG IP Leitungen SIP Tie Lines zur TK Anlage 2 die einem B ndel C zugeordnet sind e Eine Sy Festverbindung Q SIG IP Leitung SIP Tie Line zur TK Anlage 3 die einem B ndel ET zugeordnet ist Hinweis Eine Leitung oder ein B ndel kann nicht direkt belegt werden Die Belegung erfolgt immer indirekt ber einen Leitweg Leitweg Ein Leitweg z B Amtsanlassung ist die Zusammenfassung von B ndeln die eine Verbindung in eine Richtung erm glichen Ist das erste B ndel eines Leitweges aus gelastet wird das n chste B ndel belegt B ndel berlauf Ein B ndel kann auch f r verschiedene Leitwege verwendet werden Im obigen Beispiel ist f r TK Anlage 1 ein Leitweg eingerichtet der eine Verbindung zur TK Anlage 2 erm glicht Diesem Leitweg ist das B ndel C das B ndel E und 173 TK Anlagenvernetzung das B ndel AT zugeordnet M chte nun ein Teilnehmer der an TK Anlage 1 ange schlossen ist einen Teilnehmer der TK Anlage 2 erreichen ist die Reihenfolge der Belegung wie folgt vorgegeben e Zun chst wird ein freier Kanal im B ndel C gesucht e Sind alle Leitungen von B ndel C belegt wird eine Verbindung ber B ndel E versucht Die TK Anlage 3 leitet die Verbindung weiter wenn sie entsprechend konfiguriert ist siehe Nummerierung ab Seite 174 e Konnte die indirekte Verbindung ber die TK Anlage 3 nicht
240. nen VPN Router erreicht Klicken Sie auf Router Adressen Geben Sie die IP Adresse des Routers Default Gateway ein Best tigen Sie mit Hinzu f gen 7 Klicken Sie auf Sende Konfig um die gew nschte IP Adresskonfiguration zu akti vieren 156 TK Anlagenkaskadierung TK Anlagenkaskadierung Die OpenCom 100 kann bei wachsenden Anforderungen im Verbund mit anderen TK Anlagen betrieben werden Ben tigen Sie lediglich eine erweiterte Anzahl von Anschl ssen k nnen Sie au df einfache Weise eine zweite TK Anlage anbinden TK Anlagenkaskadierung Wollen Sie die OpenCom 100 an mehreren Standorten mit unterschiedlichen TK Anlagen vernetzen k nnen Sie dies mit der TK Anlagenver netzung siehe Seite 163 erreichen Bitte beachten Sie auch die als PDF Datei vorliegende Kurzanleitung OpenCom 100 Kaskadierungsset Hinweis Die OpenCom 131 kann nicht mit anderen TK Anlagen kaskadiert werden Kaskadierungsm glichkeiten Um die Anzahl der anschlie baren Endger te zu erh hen k nnen Sie zwei TK Anlagen zusammenschalten Eine Master Anlage und eine Slave Anlage werden mit zwei Leitungen untereinander verbunden Die beiden TK Anlagen verhalten sich im Wesentlichen wie eine einzelne TK Anlage mit einer gr eren Anzahl von Anschl ssen Die Master Anlage bernimmt die Verwaltung der Slave Anlage Innerhalb der Produktfamilie k nnen folgende TK Anlagen f r die TK Anlagenkaska dierung verwendet werden Master A
241. nen im Transit Kommunikationssystem keinem Benutzer zugeordnet werden Daher werden alle Kosten f r solche Transit Verbindungen der Zentrale zugeschrieben DECT Hinweis Die folgenden Erl uterungen setzen voraus dass bei einer OpenCom 130 oder bei einer Open om 150 eine U Schnittstellenkarte installiert ist Die Kontrollleuchte der Basisstation blinkt aber keines der DECT Ger te funktioniert Pr fen Sie ob die Endger te Einstellung f r den entsprechenden U Anschluss auf eine Basisstation eingestellt ist Konfigurator Men Telefonie Anschl sse U pn Sind mehrere Basisstationen installiert weist die blinkende Kontrollleuchte auf eine noch nicht abgeschlossene Synchronisierung hin Die Kontrollleuchte der Basisstation leuchtet konstant aber eines der DECT Ger te zeigt Keine Verbindung Das DECT Ger t ist noch nicht angemeldet Legen Sie diesen im Konfigurator an und beginnen Sie den Anmeldevorgang Men Telefonie Ger te DECT Telefone Ist es m glich die Zeit f r den Anmeldevorgang zu verl ngern Sie m ssen die IPEI des DECT Ger tes im Konfigurator manuell eingeben Dann ver l ngert sich die Anmeldezeit auf eine Stunde Men Telefonie Ger te DECT Telefone Ein DECT Ger t eines anderen Herstellers funktioniert nicht Pr fen Sie ob das Ger t den DECT GAP Standard unterst tzt Pr fen Sie auch ob f r das DECT Ger t im Konfigurator die Einstellung GAP gesetzt ist Men Telefo
242. nfigurator Mit Hilfe des Offline Konfigurator k nnen Konfigurationen der Anlage auf einem Windows PC ausgegeben und erstellt werden Dabei sind die meisten Konfigurations punkte enthalten F r jeden Anlagentyp der Produktfamilie und jede Firmware Version ab Release 7 0 gibt es einen eigenen Offline Konfigurator die mit Hilfe eines Starterprogramms verwaltet werden Das Starterprogramm ist Bestandteil der Produkt CD Als Betriebsysteme werden Windows 2000 XP und Windows 7 32 64 Bit unterst tzt Weitere Informationen finden Sie im Kapitel PC Offline Konfiguration ab Seite 227 Fernkonfiguration Die Konfiguration der OpenCom 100 kann von einem Servicecenter oder Fachh ndler ber eine Remote Access Verbindung ISDN RAS oder ber eine Internet Ver bindung Reverse SSH Tunnel ge ndert oder aktualisiert werden 85 Konfiguration Verbindung ber ISDN Der Verbindungsaufbau f r die Fernbetreuung erfolgt ber einen internen RAS Zugang Der RAS Zugang wird automatisch aktiviert wenn ein ISDN Datenanruf von einer der voreinstellten Rufnummern registriert wird W hrend der Fernkonfiguration ist die OpenCom 100 f r den RAS Zugriff weiterer Benutzer gesperrt Falls kein RAS Zugang im Konfigurator der OpenCom 100 eingerichtet wurde kann mit einer Kennzahlenprozedur der interne RAS Zugang f r die Fernkonfiguration frei geschaltet und wieder gesperrt werden Die manuelle Freischaltung wird 30 Minuten nach der letzten Konfiguration
243. ng weiterer Datenquellen oder f r zus tzliche Rufnummern Konvertierungen k nnen Sie das Programm Aastra Name einsetzen Das Programm Aastra Name bietet nach der Freischaltung durch einen Lizenzschl ssel einen LDAP Dienst der vom Kommunikationssystem 239 Anwendungsschnittstellen OpenCom 100 abgefragt werden kann Mit dem Programm Aastra Name stehen fol gende Leistungsmerkmale zur Verf gung e B ndelung mehrerer Datenquellen Abfrage eines oder mehrerer LDAP Server und Dateiquellen in den Formaten CSV oder LDIF e Regelbasierte Rufnummernkonvertierung getrennt konfigurierbare Regeln f r die Rufnummern zu Namenssuche und f r die Konvertierung von Rufnummern f r die gehende Wahl SNMP Schnittstelle In vielen Firmen werden die am Netzwerk angeschlossenen Komponenten mit Hilfe einer Netzwerk Verwaltungs Software berwacht Die Verwaltungs Software SNMP Manager kommuniziert mit den Netzwerk Komponenten mit Hilfe von SNMP Simple Network Management Protocol Sie k nnen das Kommunikationssystem OpenCom 100 in die SNMP basierte Netzwerk Verwaltung integrieren Zu diesem Zweck existiert ein Windows Dienstpro gramm SNMP Agent Der SNMP Agent kommuniziert mit dem Kommunikations system OpenCom 100 ber die CSTA Schnittstelle Die ber die CSTA Schnittstelle abgefragten Status Informationen leitet der SNMP Agent an die Netzwerk Verwal tungs Software weiter Hinweis Der SNMP Agent verwendet die CSTA Schnittstell
244. nie Ger te DECT Telefone 248 Fragen und Antworten Der Start der DECT Basisstationen dauert sehr lange Woran liegt das Dieses Verhalten kann auf ein Problem mit dem Referenztakt hinweisen Siehe auch Welche Ursache k nnten Probleme beim Fax Empfang bzw beim Fax Senden haben ab Seite 247 LAN Es ist nicht m glich eine Netzwerk Verbindung zur OpenCom 100 aufzubauen Pr fen Sie ob die Kontrollleuchten am Switch und an der Netzwerk Karte des PC eine korrekte Verbindung anzeigen Kontrollieren Sie die LAN Kontrollleuchten der OpenCom 100 Die gr ne LAN LED sig nalisiert dass das Netzwerk Kabel korrekt angeschlossen ist Die rote LAN LED signali siert ob Netzwerk Verkehr auf der vorhanden Leitung ist Wenn Sie bei einer OpenCom 130 eine Erweiterungsbaugruppe installiert haben pr fen Sie auch die LAN LEDs des Ethernet Switches Die Ethernet Leitung zwischen Basisbaugruppe LAN Anschluss und Erweiterungsbaugruppe LAN 1 Anschluss ist korrekt angeschlossen wenn die mittlere LED leuchtet Die Ethernet Leitung zwi schen dem Hub des Firmen Netzwerkes und dem LANO Anschluss ist korrekt ange schlossen wenn die rechte LED leuchtet Um nun zu pr fen ob eine Netzwerk Verbindung zur OpenCom 100 besteht geben Sie im Windows Startmen unter Ausf hren den Befehl ping IP Adresse z B ping 192 168 99 254 ein Wie kann ich die IP Adresse der OpenCom 100 ermitteln Um die IP Adresse zu ermitteln geben Sie an
245. nis aus Weitere Erl uterungen finden Sie in der Online Hilfe des Programm StartCenter Hinweise Beim Start des Offline Konfigurators wird die Seriennummer des ITK Systems abgefragt auf das die Offline Konfiguration sp ter bertragen werden soll Sie erkennen dies am ACHTUNG Symbol in der linken Symbolleiste Klicken Sie auf dieses Symbol Tragen Sie in die Eingabemaske die daraufhin ge ffnet wird die Seriennummer ein Diese Seriennummer wird ben tigt um auch im Offline Konfigurator Lizenzen f r zus tzliche Programmpakete freischalten zu k nnen im Men System Lizenzen Die Seriennummer k nnen Sie im Konfigurator des ITK Systems im Men Systeminfo Versionen ablesen Ist auf dem Arbeitsplatz Rechner eine Firewall Software installiert wird nun ein Warnhinweis angezeigt Dieser Hinweis zeigt dass der Rechner nun f r den Web server Dienst des Offline Konfigurators empfangsbereit ist Sie m ssen den Web server Dienst zulassen beispielsweise durch Aktivieren der Option Meldung f r dieses Programm nicht mehr anzeigen 228 PC Software einrichten e Ist auf dem Arbeitsplatz Rechner bereits ein Webserver Dienst installiert m ssen Sie im Dialog Einstellungen des Programms StartCenter eine andere Port nummer angeben beispielsweise 8080 Die Eingabe in der Adresszeile des Web Browser lautet dann http localhost 83080 Mit unterschiedlichen Portnummern k nnen auch mehrere Offline Konfiguratoren auf einem Arbeitspla
246. nlage Slave Anlage OpenCom 130 OpenCom 130 OpenCom 150 Rack OpenCom 150 Rack F r die TK Anlagenkaskadierung ben tigen Sie eine Lizenz Die Lizenzbest tigung enth lt die erforderlichen Informationen zur Freischaltung dieser Funktion 157 TK Anlagenkaskadierung Funktionsweise der TK Anlagenkaskadierung Die TK Anlagenkaskadierung erfordert zwei Twisted Pair Leitungen mit RJ45 Stecker zwischen den TK Anlagen Sprachdaten Eine Leitung bei der alle 8 Anschluss Pins belegt und 1 zu 1 durch verbunden sind Diese schlie en Sie an den PCM Anschl ssen der TK Anlagen an Diese geschirmte CAT 5 Leitung kann eine L nge von bis zu 3 Metern haben Bei der OpenCom 130 befindet sich der PCM Anschluss auf der Erweiterungsbau gruppe F r die TK Anlagenkaskadierung m ssen Sie daher f r beide TK Anlagen die Erweiterungsbaugruppe installieren Verwaltungsdaten Eine CAT 5 Ethernet Leitung Wenn Sie zwei OpenCom 130 kaskadieren verbinden Sie den Anschluss LAN auf dem Erweiterungsmodul der Master Anlage mit dem Anschluss LAN2 auf der Erweiterungsbaugruppe der Slave Anlage Wenn Sie zwei OpenCom 150 kaskadieren verbinden Sie den Anschluss LANIder Master Anlage mit dem Anschluss LAN1 der Slave Anlage TK Anlage 1 TK Anlage 2 Master Anlage Slave Anlage Basisbaugruppe Erweiterungs Basisbaugruppe Erweiterungs baugruppe baugruppe LAN PCM LANT LANZ LANO LAN PCM LANT LANZ LANO
247. nn sowohl die Rufnummer des Anrufers als auch die Rufnummer des umleitenden Teilnehmers ermittelt werden Bei einer mehrfachen Rufumleitung bestimmt eine Einstellung in der Benutzergruppe des Rufumleitungsziels welche der Via Rufnummern angezeigt wird Sie k nnen entweder den letzten Rufumleitungsteilnehmer Vorgabe oder den ersten Rufumlei tungsteilnehmer einer Kette anzeigen lassen Die Via Rufnummer wird allerdings nur dann angezeigt wenn die Rufnummernanzeige f r den umleitenden Teilnehmer eingeschaltet ist Hinweis Bei einer Rufumleitung auf das Sprachboxprogramm OpenVoice wird die Via Ruf nummer ausgewertet und so der Inhaber einer Sprachbox ermittelt Daf r wird un abh ngig von der Einstellung in der Benutzergruppe immer der letzte Rufumlei tungsteilnehmer verwendet Bei einer Rufumleitung durch die Vertreterfunktion des Sprachboxprogramms wird als Via Rufnummer ebenfalls die Rufnummer des Sprachboxinhabers angezeigt Schleifenerkennung Mit einer Rufumleitungskette besteht generell die M glichkeit zur Schleifenbildung z B indem das Rufumleitungsziel wieder zur Rufumleitungsquelle verweist Aus diesem Grund verf gt ein umgeleiteter Anruf ber eine Rufumleitungshistorie Wenn das n chste Rufumleitungzsziel bereits in der Rufumleitungshistorie vorhanden ist wird eine Schleife erkannt und die Ausf hrung weiterer Rufumleitungen verhindert Wenn keine parallele Rufsignalisierung erfolgt z B durch die
248. nschaften Beschreibung TCP IP das Standardprotokoll f r WAN Netzwerk Datenaustausch ber verschiedene miteinander zwerke erm glicht Windows 8 IP Adresse setzen Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 Allgemein IP Adresse automatisch beziehen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 192 168 99 252 Subnetzmaske 255 255 255 0 Standardgateway DNS Serveradresse automatisch beziehen Folgende DNS Serveradressen verwenden Bevorzugter DNS Server Alternativer DNS Server 79 Konfiguration Verbindung Status Dauer Aktivit t bertragungsrate Gesendet Status von LAN Verbindung Allgemein Netzwerkunterst tzung Eigenschaften von LAN Verbindung Allgemein Authentifizierung Erweitert Verbindung herstellen ber St Realtek ATL8139 Familie PCl Fast Et Konfigurieren Diese Verbindung verwendet folgende Elemente A Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Netzwerke 005 Paketplaner M Internetprotokoll TCP IP TCP IP das Standardprotokoll f r w Netz Datenaustausch ber verschiedene miteina Netzwerke erm glicht beziehen C Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeig V Benachrichtigen wenn diese Verbindung ei keine Konnektiyit t besitzt IP Adresse Subnetzmaske IP
249. nsole abfragen wenn Sie die Open om 100 wieder in Betrieb genommen haben Rufen Sie dazu die Men seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf In der Tabellenspalte Status wird neben der Steckplatz Bezeichnung bei einer OpenCom 130 z B 0 1 0 2 und 0 3 ein gr nes H kchen angezeigt In der Tabellenspalte gesteckt muss der korrekte Typ der Schnittstellenkarte aufgef hrt sein M100 AT4 Karte einbauen Die Schnittstellenkarte M100 AT4 erm glicht den Anschluss der OpenCom 100 an analoge Amtsleitungen Die Karte stellt vier analoge Anschl sse zur Verf gung Als Wahlverfahren wird das Mehrfrequenzverfahren MFV unterst tzt Die Anzeige der Rufnummer ankommender Anrufe CLIP per FSK wird unterst tzt Die bermittlung von Tarifinformationen 12kHz bzw 16kKHz Impuls wird derzeit nicht unterst tzt 41 Installation Installation der Schnittstellenkarte Die Schnittstellenkarte M100 AT4 kann in folgenden Steckpl tzen eingebaut werden siehe auch Schnittstellenkarten einbauen ab Seite 37 e OpenCom 130 Steckplatz Nr 3 e OpenCom 150 Steckplatz Nr 3 Nr 4 oder Nr 5 e OpenCom 131 Steckplatz Nr 1 Die Anschlussbelegung entnehmen bitten den Erl uterungen unter Lage der Schnitt stellen ab Seite 47 Sie konfigurieren die M100 AT4 Schnittstellenkarte im Konfigu rator der Web Konsole Beachten Sie dabei auch die Informationen in der Online Hilfe der OpenCom 100 Steckplatz konfigurieren 1 Melden Sie sich im Konfigurator
250. nssystem 49 170 45512345 49 30 9999 1234 49 30 9999 xxxx a FMC DDI 8888 Externer Teilnehmer 41 1 7766554 49 30 9999 1234 ISDN Anlagenanschluss oder SIP DDI Leitung Externruf gehend Externruf gehend Anruf eines externen Teilnehmers vom Mobiltelefon 197 Fixed Mobile Convergence Extern Intern 41 1 7766554 41 1 7766554 Mobiltelefon Benutzer Peters 49 170 45512345 Systemtelefon Benutzer Peters 49 30 9999 1234 Kommunikationssystem 49 30 9999 xxxx ee Externer Teilnehmer E 41 1 7766554 FMC DDI 8888 SIP DDI Leitung Externruf kommend Externruf kommend Anruf eines externen Teilnehmers der Ruf wird parallel am Mobiltelefon und am Systemtelefon signalisiert Lizenz Die Einrichtung von FMC Telefonen am Kommunikationssystem OpenCom 100 ist an eine Lizenz gebunden Sie k nnen mit dieser Lizenz auch eine entsprechende Anzahl an FMC Clients Aastra Mobile Client installieren Detail Informationen entnehmen Sie der Lizenzbest tigung die Sie erhalten haben Dokumentation In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zur Einrichtung des Leis tungsmerkmals Fixed Mobile Convergence FMC und zur Konfiguration der FMC Telefone W hrend der Konfiguration k nnen Sie auch die Online Hilfe des Kommuni kationssystems OpenCom 100 als Informationsquelle nutzen F r Anwender auf deren Mobiltelefonen
251. nt DNS Internet Me Si y a Netz Sint v N So Netz Ext pc PC2 PC S e Netz Hub Netz OpenCom 100 in einem LAN mit IP Server In vielen F llen konfiguriert ein IP f higer Server f r alle Arbeitsplatz Rechner die IP Einstellungen ber DHCP In diesem Fall sollten Sie die IP Einstellungen im Konfigu rator der Open om 100 entsprechend angeben Men Netzwerk LAN Sie sollten au erdem den DHCP Server f r die statische Adressvergabe konfigurieren Men Netzwerk DHCP damit die OpenCom 100 beispielsweise angeschlossene VolP Sys temtelefone konfigurieren kann M glicherweise muss die DHCP Funktion des IP f higen Servers f r die MAC Adressen solcher Ger te eingeschr nkt werden 97 Konfigurationsbeispiele Dynamische Adressvergabe f r bestimmte Ger te Neben der statischen Adressvergabe k nnen Sie auch die dynamische Adressvergabe verwenden wenn Sie gleichzeitig die dynamische Adressvergabe auf bestimmte Ger te beschr nken Dies erleichtert beispielsweise die Konfiguration von VoIP End ger ten weil Sie bei der Einrichtung keine feste IP Adresse zuordnen m ssen 1 Rufen Sie die Men seite Netzwerk DHCP auf Klicken Sie auf ndern 2 ndern Sie in der Auswahl Status die Einstellung auf dynamische Adress vergabe oder auf statische und dynamische Adressvergabe 3 ndern sie in der Auswahl
252. nziffer ersetzt wird Au erdem werden die Berechtigungen der f r das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie vorgesehenen Benutzergruppe aktiviert 2 F hren Sie das Gespr ch Beachten Sie dass die als Identit t verwendete Ruf nummer beim externen Gespr chspartner angezeigt wird auch wenn Sie von einem anderen Endger t aus telefonieren W hrend des Gespr ches wird au erdem die als Identit t verwendete Rufnummer als belegt gekennzeichnet Aus diesem Grund leuchtet in dieser Zeit auch die entsprechende Leitungstaste am jeweiligen Systemtelefon auf Die gew hlte externe Rufnummer wird in keiner Wahlwiederholungsliste gespeichert weder beim verwendeten Telefon noch am eigenen Telefon 190 Telefonie Berechtigungsumschaltung Das Leitungsmerkmal Berechtigungsumschaltung erlaubt es einem Benutzer f r ein anderes Endger t die Benutzergruppe f r einen einzelnen Anruf zu wechseln Der umschaltende Benutzer kann zum Gespr chsende eine Geb hrenr ckmeldung erhalten Eine typische Anwendung ist das G ste Telefon in einem Hotel der diensthabende Portier schaltet auf Wunsch die externe Wahl f r einen Gast frei Wenn das Gespr ch beendet wurde wird der Portier durch eine Kurzmitteilung ber die Gespr chsdauer und die angefallenen Geb hren informiert Einrichtung Sie k nnen das Leistungsmerkmal Berechtigungsumschaltung f r jede Firma getrennt einrichten Die Einrichtung erfolgt mit folgenden Schritten
253. odec Liste Schlie en Sie die Liste mit einer R ckfall Auswahl ab beispiels weise mit G 711 A Law audio und DTM RFC4733 event Best tigen Sie mit bernehmen Weisen Sie dieses VolP Profil dem gew nschten SIP Endger t oder der gew nschten SIP Tie Line zu Beachten Sie dass bei der Codec Verhandlung die nicht im VoIP Profil vorhandenen Codecs vom Kommunikationssystem OpenCom 100 herausgefiltert werden Voice Activity Detection VAD Sie k nnen die Codec Konfiguration unter Telefonie Erweitert VoIP Profil ndern Dabei ist es m glich f r einen oder mehrere Codecs die Option Voice Activity Detection einzuschalten Ist diese Option aktiviert werden Sprachpausen durch leere Pakete ersetzt Diese k nnen bei komprimierenden Codes besser komprimiert werden wodurch die ben tigte Bandbreite sinkt Diese Option muss deaktiviert sein wenn Sie das Profil einer SIP Leitung zuordnen wollen und den G 711 Codec einge stellt haben 118 Voice over IP VoIP Hinweis Wenn Sie das VolP Profil einem SIP Systemtelefon Aastra 6750i oder Aastra 6730i zu ordnen wollen muss die Option Voice Activity Detection f r alle verwendeten Co decs deaktiviert sein Media Gateway MGW Das Media Gateway wandelt VoIP Sprachdaten in PCM Audiodaten Mit dieser Funktion werden Sprachdaten zwischen VolP Telefonen und allen anderen Endger tetypen konvertiert Ohne Media Gateway k nnen VolP Telefone nur mit anderen VoIP Telefonen G
254. odernes Intranet bietet blicherweise genug Leistungsreserven und Zuverl s sigkeit um VolP Telefonie in sehr guter Qualit t zu erm glichen M glicherweise k nnen einzelne Komponenten optimiert werden beispielsweise durch den Einsatz eines modernen Switches der das TOS Byte von IP Paketen auswertet durch Aus tausch von unzuverl ssigen Leitungen oder durch den Einsatz eines getrennten VLANs f r VolP Latenzzeit und Paketl nge Zwischen der Sprachaufnahme durch das Mikrofon und der Wiedergabe durch den H rer gibt es immer eine technisch bedingte Verz gerung Latenzzeit Sprachdaten werden immer f r einen kurzen Zeitraum aufgezeichnet um sie anschlie end in einem IP Paket versenden zu k nnen Zus tzlich ben tigt das IP Paket eine Laufzeit bevor der Empf nger mit der Ausgabe beginnen kann Die zus tzlich ben tigte Zeit f r Sprachdaten Kodierung und Dekodierung kann f r diese Betrachtung vernach l ssigt werden Ein IP Paket besteht aus Protokolldaten und Nutzdaten Versendet man k rzere Sprachdaten Pakete wird das Verh ltnis zwischen Nutzdaten und Protokolldaten ung nstig und die tats chlich ben tigte Bandbreite steigt Versendet man l ngere Sprachdaten Pakete steigt die Latenzzeit Voice over IP VoIP Die L nge der Sprachdaten Pakete muss daher an die Erfordernisse des bertra gungsmediums angepasst werden Besteht eine direkte Ethernet Verbindung k nnen k rzere Sprachdaten Pakete verwendet werden
255. om Typ intern wird das Leistungsmerkmal E 164 Konver tierung nicht aktiviert Die bei der Vernetzung von Kommunikationssystemen verwendeten Q SIG B ndel k nnen nicht zusammen mit dem Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung ver wendet werden Beachten Sie ferner dass die Unterscheidung in Anschlussruf nummer und Durchwahl nur bei Anlagenanschl ssen oder DDI f higen SIP Leitungen und auch nur bei Verwendung von direkten Durchwahlen erfolgt Bei einer Ruf nummer die ber die Anrufverteilung zugeordnet wurde erfolgt keine automatische Unterscheidung in externe und interne Rufnummern 178 Telefonie Hinweis Bei kommenden Anrufen ber ein B ndel mit dem Leistungsmerkmal E 164 Konver tierung wird jede externe Rufnummer CLIP in das internationale Format gewan delt angezeigt und auch in diesem Format z B in der Anrufliste gespeichert Ber ck sichtigen Sie dies auch bei Rufnummerneingaben die zur Authentifizierung CLIP Auth herangezogen werden Beispiel Das folgende Beispiel erl utert die Funktion E 164 Konvertierung an einem End ger t welches an einer externen Leitung mit der folgenden Konfiguration betrieben wird Eigenschaft Nummer Internationale Vorwahl 49 Country Code CC Deutschland Ortsvorwahl 30 National Destination Code NDC Berlin Anschlussrufnummer 6104 Subscriber Number SN Aastra Berlin Durchwahl bzw interne Rufnummer 4666 Direct Dialling
256. pflichtiges Gateway in das herk mmliche Telefonnetz Damit erm glicht der SIP Provider gehende Anrufe in das Telefonnetz Auch kommende Anrufe aus dem Telefonnetz k nnen ber eine SIP Verbindung entgegengenommen werden Bei der SIP Telefonie werden die gleichen Sprach bertragungstechniken verwendet wie unter Grundlagen ab Seite 111 erl utert F r die SIP Telefonie sind allerdings diese Besonderheiten zu beachten e Zur Teilnehmer Identifikation wird eine E Mail hnliche SIP ID verwendet bei spielsweise 12345 domain net oder Name sip provider com e Bei SIP werden Rufnummern immer in einem einzigen Datenpaket bertragen Blockwahl Am Endger t kann daher die Ziffernwahl mit der Raute Taste ti abgeschlossen werden Andernfalls wird die vollst ndige Rufnummer mit Hilfe eines Zeitgebers erkannt Der Wert f r diesen Zeitgeber ist f r jeden SIP Provider getrennt einstellbar Tipp Das Kommunikationssystem OpenCom 100 kann zur Optimie rung der Blockwahl einen Zwischenspeicher der zuletzt gew hl ten Rufnummern f hren Aktivieren Sie dazu die Option Anwahl Cache f r eine SIP Leitung oder ein SIP Tie Line B ndel e Bevor Sie ein SIP Telefonat f hren k nnen muss eine Anmeldung Login beim SIP Registrar erfolgen F r die Anmeldung wichtige Informationen Benutzername und Kennwort verwalten Sie mit der OpenCom 100 mit einem oder mehreren SIP 122 Voice over IP VoIP Konten Es ist m glich mit einem SI
257. r die folgenden Erl uterungen ist eine bersicht ber die verschiedenen Rufumlei tungsm glichkeiten trotzdem sinnvoll Rufumleitungen Name Rufumleitung sofort CFU Beschreibung Sofortige und unbedingte Rufumleitung Rufumleitung bei Be setzt CFB Rufumleitung nur wenn der Teilnehmer besetzt ist Rufumleitung nach Zeit CFNR Die Rufumleitung wird erst nach einstellbarer Zeit aus gef hrt Anrufablenkung CD Wird bei einem kommenden Ruf vom Teilnehmer ma nuell durchgef hrt Virtuelle Rufnummer Eine virtuelle Rufnummer wird immer zu einer Zielruf nummer umgeleitet Rufumleitung einer Sammelrufgruppe Auch die Teilnehmer einer Sammelrufgruppe k nnen jeweils Rufumleitungen einrichten Rufumleitung nach ex tern Rufumleitung auf eine externe Rufnummer oder ber ferngesteuerte Wahl Call Through Rufumleitung durch ei nen Systemteilnehmer 182 Rufumleitung durch OpenAttendant mit der Funktion Verbinden auf Rufnummer und Verbinden auf Spachbox oder durch OpenVoice mit der Vertreter funktion Telefonie Eigenschaften Eine Rufumleitungskette kann beliebige Rufumleitungstypen und Rufumleitungsteil nehmer enthalten Es gibt keine Begrenzung in der Anzahl der aufeinanderfolgenden Rufumleitungen Ist das Rufumleitungsziel ein Systemtelefon wird ein kommender Ruf mit der zus tz lichen Anzeige via gekennzeichnet Auch ber die Anrufliste eines Systemtelefons ka
258. rahteten Twisted Pair Leitung Wahlweise k nnen Sie auch einen umschaltbaren Anschluss am Hub benutzen diese sind blicherweise mit einem X gekennzeichnet 59 Installation Hinweis Ist in einer OpenCom 130 eine Erweiterungsbaugruppe installiert k nnen Sie zur Anschaltung des DSL Modems auch den ungenutzten Anschluss LAN2 benutzen Wegen der Auto Crossover Funktion ben tigen Sie bei einem LAN Anschluss der Erweiterungsbaugruppe keine kreuzweise verdrahtete Leitung Wenn diese OpenCom 130 als Slave Anlage in einer TK Anlagenkaskade betrieben wird kann statt dessen der LANO Anschluss auf der Erweiterungsbaugruppe genutzt werden siehe TK Anlagenkaskadierung ab Seite 157 Anschluss PCM Der PCM Anschluss dient zur Kaskadierung von zwei Kommunikationssystemen siehe TK Anlagenkaskadierung ab Seite 157 Netzausfall Bei einem Stromausfall bleiben alle Speicherinhalte Programm und Anwender daten ohne nderung erhalten Die interne Uhr arbeitet noch f r ca 24 Stunden Dauert der Stromausfall l nger als 24 Stunden werden Uhrzeit und Datum bei Span nungswiederkehr auf die Werkeinstellung zur ckgesetzt und nach der ersten externen gehenden Verbindung auf den aktuellen Wert aus der Vermittlungsstelle eingestellt Am Mehrger teanschluss bietet die OpenCom 130 einen Notbetrieb Bei Stromausfall wird der Sn1 Anschluss auf den So2 Anschluss umgestellt so dass Sie ber ein ange schlossenes Endger t noch telefonier
259. rator wird ge ffnet W hlen Sie aus dem Dropdown Men die gew nschte Spracheinstellung English oder Deutsch aus 2 Geben Sie die Netzwerk Adresse des VoIP Systemtelefons ein Unter Verbindung zum IP Phone k nnen Sie zwischen zwei Verbindungsarten w hlen Deaktivieren Sie die Option IP Phone Adresse um eine Rundruf Verbindung ber UDP Broadcast herzustellen Sie m ssen diese Verbindungsart w hlen wenn das VolP Systemtelefon noch keine IP Adresse erhalten hat IP Rundrufe k nnen nicht ber Router hinweg bertragen werden Das VoIP Systemtelefon muss daher direkt ber einen Hub oder ber einen Switch an Ihren PC ange schlossen sein Aktivieren Sie die Option IP Phone Adresse um eine Punkt zu Punkt Ver bindung ber UDP Unicast herzustellen Geben Sie in das nebenstehende Einga 140 Voice over IP VoIP befeld die IP Adresse des VoIP Systemtelefons ein Sie k nnen diese Verbin dungsart w hlen wenn das VoIP Systemtelefon bereits eine IP Adresse erhalten hat 3 Geben Sie die MAC Adresse des VoIP Systemtelefons ein Die MAC Adresse finden Sie auf der Unterseite des Ger tes Klicken Sie auf Konfiguration laden Die Sta tuszeile am unteren Rand des Programmfensters zeigt list OK an 4 ndern Sie die gew nschten Einstellungen unter Konfiguration des IP Phone Klicken Sie auf Konfiguration zur cksetzen um f r alle Eingabefelder die Stan dardeinstellungen zu aktivieren 5
260. rbindung mit dem Ethernet sind zwei als RJ45 Buchsen ausgef hrte Anschl sse vorhanden Beide Anschl sse sind ber einen internen Switch des Telefons miteinander verbunden Der Switch unterst tzt 10 Mbit s oder 100 Mbit s vollduplex mit Priorisierung der VoIP Daten bertragung LAN Anschluss Dient zur Verbindung des Telefons mit dem LAN Benutzen Sie eine nicht gekreuzte RJ45 Patchleitung zur Verbindung mit einem HUB oder Switch PC Anschluss Dient zur Verbindung des Telefons mit einem Arbeitsplatzrechner Benutzen Sie eine nicht gekreuzte RJ45 Patchleitung zur Verbindung mit dem Netzwerkanschluss des PCs Die Spannungsversorgung des VolP Systemtelefons erfolgt durch ein zus tzliches Steckernetzger t Wahlweise ist auch die Versorgung ber die Ethernet Leitung PoE Power over Ethernet m glich PoE erfordert spezielle Ger te zur Span Nungseinspeisung sowie eine vollst ndig verdrahtete RJ45 Anschlussleitung Die VoIP Systemtelefone bieten zus tzlich die M glichkeit zum Anschluss eines Standard Headsets mittels RJA45 Stecker nach DHSG Standard H rt ne werden bei VoIP Systemtelefonen vom Telefon selbst erzeugt DTMF Wahlt ne und Music on Hold werden von der Media Gateway Funktion realisiert Ein VoIP Systemtelefon kann auch ohne st ndige Verbindung zum Kommunikati onssystem betrieben werden beispielsweise ber eine On Demand VPN Ver bindung Signalisierungsdaten zur Gespr chssteuerung Gespr chsdaten bei Drei
261. rd die jeweilige Konfiguration auf die Standard Firma ge ndert e Der Name der Standard Firma kann ge ndert werden gel scht werden kann die Standard Firma jedoch nicht Benutzer zuordnen F r jeden Benutzer muss festgelegt sein zu welcher Firma er geh rt Von dieser Zuordnung h ngt z B ab auf welches Firmentelefonbuch er Zugriff hat und welche firmenabh ngigen Konfigurationsdaten f r ihn gelten Die OpenCom 100 verwaltet Benutzer in Gruppen deshalb wird auch die Zuordnung Benutzer Firma ber die Benutzergruppen hergestellt F r jede Benutzergruppe muss eingestellt werden zu welcher Firma sie geh rt Dabei kann eine Benutzer gruppe genau zu einer Firma also nicht zu mehreren geh ren Umgekehrt kann eine Firma jedoch mehrere Benutzergruppen haben Damit ist es m glich f r jede Firma analog zum gesamten System Berechtigungen f r die Nutzung und Konfiguration von Leistungsmerkmalen abgestuft zu vergeben Beim Einrichten einer neuen Benutzergruppe im Men Benutzer Manager ist die Standard Firma vorgegeben eine andere Firma kann zugeordnet werden vorausge setzt es wurden bereits weitere Firmen eingerichtet 223 Mehrfirmenvariante B ndel SIP Leitungen zuordnen In einem B ndel werden Anschl sse gleicher Art und Richtung z B Sy Mehrger teanschl sse zusammengefasst Damit kommende Anrufe ber die Leitungen eines bestimmten B ndels von der OpenCom 100 korrekt an die Mitglieder der eingerich tet
262. rden m ssen RX Leitungen der OpenCom 130 150 mit den TX Leitungen der Gegenstelle verbinden TK Anlage 1 I O WW Rx Rx Tx Te Rx Rx Tx Tx TK Anlage sy Druckklemmen Verdrahtung des S gt yAnschlusses am Beispiel zweier OpenCom 130 150 71 S gt yAnschlussbaugruppe F r die OpenCom 150 ist die Druckklemme 5 polig ausgef hrt Die zus tzliche Klemme dient dem Anschluss der Schirmung einer geschirmten Anschlussleitung Die Schirmung sollte m glichst kurz abisoliert sein ca 3 mm 6 Kontrollieren Sie ggf dass der NT durch eine eigene Stromversorgung gespeist wird 7 Verbinden Sie die OpenCom 130 150 wieder mit der Versorgungsspannung 8 Konfigurieren Sie die S gt y Baugruppe im Konfigurator der OpenCom 130 150 siehe Konfiguration ab Seite 72 Kontrollieren Sie den Ebene 1 Zustand anhand der LEDs auf der Baugruppe Vor der Konfiguration der S y Baugruppe leuchtet keine der LEDs LED Anzeigen LED Bedeutung 1 gr n Synchron ok 2 gr n Blue Alarm 3 gelb Remote Alarm oder Out of Sync Yellow Alarm 4 rot Loss of Signal Red Alarm 9 Ziehen Sie wieder den Netzstecker der OpenCom 130 150 und schlie en Sie das Geh use 10 Verbinden Sie die OpenCom 130 150 wieder mit der Versorgungsspannung Konfiguration Nach Installation der S gt Baugruppe wir
263. rdware VolP Systemtelefonen kann auch eine PC Software f r die VolP Telefonie eingesetzt werden Diese Software kann mit dem Betriebssystem Windows verwendet werden 142 Voice over IP VoIP 6775ip In Abwesen Angenomne Sprachboxn Nachr Eing Termine Messenger Anrufschut Telefonsch Pickup E Mail Software VolP Systemtelefon Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC mit einer Tastenerweiterung Neben der VolP Systemtelefonie vom Arbeitsplatzrechner aus bietet das Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC folgende Leistungsmerkmale e Bedienung ber Maus PC Tastatur e Drag amp Drop Wahl von Rufnummern e Integrierter Anrufbeantworter Mitschneidefunktion e Ansteuerung von Blindenterminals e W hlbare Benutzeroberfl che Skins e Umschaltung der Anzeige zu weiteren Sprachen F r die Audioaufnahme und wiedergabe ben tigt der Arbeitsplatzrechner eine voll duplex f hige Soundkarte sowie ein geeignetes Headset Die Installation des Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC ist nicht an eine Lizenz gebunden Sie ben tigen aber eine Lizenz f r den Betrieb an einer OpenCom 100 Es stehen St ckzahlen Lizenzen zur Verf gung die den gleichzeitigen Betrieb einer bestimmten Anzahl von Aastra 2770ip OpenPhone 73 75 IPC erm glichen Die Lizenzen werden im Konfigurator der OpenCom 100 im Men System Lizenzen freigeschaltet Die Systemsoftware beinhaltet f r eine Lizenz eine Demo Version f r eine zeitlich
264. richtet werden da nur diese daf r ausgestattet sind Tastenerl uterung Die Team Funktionen werden auf die Gespr chstasten der Telefone Aastra 6770 OpenPhone 73 75 programmiert Je nach Endger t sind unterschiedlich viele Gespr chstasten hierf r verf gbar Anzahl verf gbarer Gespr chstasten Telefon Anzahl Tasten Aastra 6771 OpenPhone 71 eine Taste mit Display f nf Tasten ohne Display Aastra 6773 OpenPhone 73 und drei Tasten mit Display f nf Tasten Aastra 2773ip OpenPhone 73 IPC ohne Display 205 Team Funktionen Anzahl verf gbarer Gespr chstasten Telefon Aastra 6775 OpenPhone 75 und Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC Anzahl Tasten neun Tasten mit Display Aastra 6773ip OpenPhone 73 und Aastra 2773ip OpenPhone 73 IPC oder Aastra 6775 OpenPhone 75 und Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC mit zus tzlicher Tastenerweiterung Aastra M671 36 weitere Tasten ohne Display Bis zu drei dieser Tastenerweiterungen k nnen an ein Aastra 6773 OpenPhone 73 und Aastra 2773ip OpenPhone 73 IPC Aastra 6775 OpenPhone 75 und Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC an geschlossen werden Aastra 6775 OpenPhone 75 und Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC mit zus tzlicher Tastenerweiterung Aastra M676 20 weitere Tasten mit Display Bis zu drei dieser Tastenerweiterungen k nnen an ein Aastra 6775 OpenPhone 75 und Aastra 2775ip OpenPhone 75 IPC an geschlossen werden Hinweis Auf ei
265. rieren Sie wahlweise einen Schnellzugriff f r den Start der Software Aastra Mobile Client Je nach Mobiltelefon Typ k nnen Sie eine besondere Taste einen Modus Eintrag oder eine Desktop Verkn pfung einrichten Details dazu finden Sie ebenfalls in der Bedienungsanleitung f r das Mobiltelefon Die Bedienung der FMC Funktionen mit Hilfe der Software ist in der Bedienungsan leitung Fixed Mobile Convergence Mobiltelefone an den Kommunikationssys temen OpenCom 100 Aastra 800 nutzen beschrieben Hinweis Wenn Sie die Software Aastra Mobile Client f r die DTMF Anmeldeprozedur konfi guriert haben siehe Seite 202 und der Benutzer des FMC Telefons seine PIN ndert m ssen Sie diese Einstellung in der Konfiguration ndern und erneut eine Konfigura tions SMS an das Mobiltelefon senden Anschlie end muss ggf die Software Aastra Mobile Client neu gestartet werden 204 Team Funktionen Team Funktionen Einf hrung Mit Team Funktionen k nnen Sie die Telefon Kommunikation in Ihrem Unternehmen aufgabenbezogen organisieren Dazu werden Leitungen mit separaten Rufnummern auf die Tasten verschiedener Endger te programmiert Die Benutzer dieser Endger te die Team Mitglieder k nnen dann Anrufe f reinander entgegennehmen und ber die eingerichteten Tasten miteinander telefonieren Team Funktionen k nnen nur an den schnurgebundenen Systemtelefonen Aastra 6770 OpenPhone 73 75 und deren Softphone Varianten einge
266. router ein oder der STUN Server des SIP Providers kann nicht angesprochen werden Aktivieren Sie die SIP Unterst tzung an Ihrem Internet Zugangsrouter beispielsweise SIP ALG oder Full Cone NAT Funktionen Oder Sie richten die OpenCom 100 als Internet Zugangs router ein Korrigieren Sie die STUN Einstellung unter Telefonie Leitungen SIP Pro vider Kann eine Q SIG IP SIP Tie Line Verbindung auch bei Internet Zug ngen mit dynamischer IP Adressvergabe eingerichtet werden Nein Q SIG IP SIP Tie Line Verbindungen erfordern aus technischen und aus Sicher heitsgr nden eine feste IP Zuordnung und eine Verbindung ohne NAT Es ist aller dings m glich die Q SIG IP SIP Tie Line Verbindung ber eine VPN Verbindung zu f hren Die VPN Verbindung bietet wiederum die M glichkeit die IP Adresse der Gegenstation bei dem VPN Verbindungsaufbau ber einen DynDNS Service zu ermitteln VPN und DynDNS k nnen mit externen Servern oder Routern realisiert werden 251 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r Steckernetzger t Das Steckernetzger t 4516000 in Gro britannien das Steckernetzger t mit der Sach nummer 4516001 wird in folgenden F llen ben tigt beim Anschluss einer Tastenerweiterung an ein Systemtelefon Aastra 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 siehe dazu das Kapitel Tastenerweiterungen ab Seite 253 beim Einsatz der IP Systemtelefone Aastra 6773ip 6775ip OpenPhone 71
267. rsprachlicher DNS Name in eine IP Adresse aufgel st werden DNS ist eine hierarchisch organisierte weltweit verteilte Datenbank Ein DNS Server kann ber die Namen und IP Adressen Auskunft geben f r die er zust ndig ist F r alle anderen Ausk nfte nimmt ein DNS Server Kontakt zu anderen DNS Servern auf F r jede Verbindungsaufnahme von einem Arbeitsplatz Rechner aus k nnen Sie eine IP Adresse angeben oder Sie geben einen Namen an der von einem DNS Server in eine IP Adresse umgewandelt wird Hinweis Weitere Erl uterungen zu technischen Begriffen finden Sie im Glossar auf der beige legten CD ROM OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem Peer to Peer Netzwerk werden die Arbeitsplatz Rechner ber Netzwerk Lei tungen miteinander verbunden In vielen Netzwerken ist die Leitungsf hrung mit einem zentralen Verteiler Hub oder Switch sternf rmig aufgebaut Sie ben tigen f r solche Netzwerke keinen speziellen Server Rechner Diese Beispielkonfiguration gilt auch f r ein LAN mit einem Server der mit einem anderen Protokoll als IP bei spielsweise AppleTalk oder IPX SPX betrieben wird 94 Konfigurationsbeispiele ISP OpenCom DNS DHCP RAS int DNS Internet S 0 p gt Netz Ext pc PC2 PC So k Netz Hub Netz OpenCom 100 in einem LAN ohne Server In einem LAN ohne Server bernimm
268. rst tzt wird Beispiele sind e G 722 Audio Codec f r HQ Audio e H 264 Video Codec zur Bild bertragung Die transparente Codec Durchschaltung wird f r interne SIP Teilnehmer und im Rahmen der Tk Anlagenvernetzung mit Verbindungen ber SIP Tie Line unterst tzt Zur vollst ndig ungefilterten transparenten Codec Verhandlung m ssen Sie ein spe zielles VoIP Profil anlegen 1 ffnen Sie im Konfigurator des Kommunikationssystem OpenCom 100 die Seite Telefonie Erweitert VoIP Profil 2 Klicken Sie auf den Button Neu um ein neues VolP Profil anzulegen 3 Aktivieren Sie die Option Alle Codecs Geben Sie eine Bezeichnung in das Einga befeld Profilname ein Best tigen Sie mit bernehmen Weisen Sie dieses VoIP Profil dem gew nschten SIP Endger t oder der gew nschten SIP Tie Line zu Beachten Sie dass f r Endger te oder Leitungen mit diesem VolP Profil keine Begrenzung der Bandbreite m glich ist Dies ist beispielsweise f r SIP Endger te geeignet die in einem LAN betrieben werden Codec Durchschaltung mit Bandbreiten Begrenzung Sie k nnen eine Bandbreiten Begrenzung mit zus tzlichen VoIP Profilen unter Ver wendung einer erweiterten Codec Liste vornehmen Die erweiterte Codec Liste enth lt Definitionen f r Codecs die von g ngigen SIP Endger ten verwendet werden Die in dieser Liste aufgef hrten Codecs dienen zur Verwendung in VolP Pro filen und werden nicht direkt durch das Kommunikationssystem OpenCom 100 unter
269. rte genutzt siehe MGW Schnittstellenkarte ab Seite 120 Die Daten einer Q SIG IP Verbindung unter liegen einer Komprimierung durch Codecs siehe im Kapitel Voice over IP VoIP unter Grundlagen ab Seite 111 Auch bei Q SIG IP werden die Gespr chsdaten direkt von Endger t zu Endger t mit dem Protokoll RTP bertragen In bestimmten F llen bei spielsweise wenn ein kommendes externes Gespr ch ber mehrere TK Anlagen ver mittelt wird k nnen ein oder mehrere RTP Proxies zwischengeschaltet sein F r die notwendigen Erweiterungen des Q SIG Protokolls existiert zur Zeit kein Standard Sie k nnen daher Q0 SIG IP nur zwischen Aastra 800 und OpenCom Sys temen verwenden Hinweis Zur Vernetzung zweier Aastra 800 OpenCom Systeme mit Q SIG IP werden 2 Lizenzen ben tigt f r jeden Endpunkt eine Lizenz Die Anzahl der m glichen Ge spr chsverbindungen ist durch die Lizenz nicht beschr nkt Zur Einrichtung einer Q SIG IP Verbindung rufen Sie im Konfigurator die Seite Tele fonie Leitungen B ndel auf Legen Sie ein neues B ndel an und w hlen die Anschlussart Anlagenanschluss W hlen Sie unter Protokoll Q SIG IP Konfigu rieren Sie die IP Adresse der Gegenstelle zu verwendende Portnummern die Anzahl der m glichen Gespr chs Verbindungen W hlen Sie ein VoIP Profil f r die Codec Auswahl Bitte beachten Sie auch die entsprechenden Hilfethemen in der Online Hilfe zur OpenCom 100 170 TK Anlagenvernetzung Hinwei
270. ruppen umleiten Mit einer Rufumleitungskette k nnen Sie eine weitere Ssammelrufgruppe als Teil nehmer in eine parallele Sammelrufgruppe aufnehmen 185 Telefonie Hinweis F r zeitabh ngige Sammelrufgruppen k nnen Sie keine anderen Sammelrufgrup pen als Teilnehmer aufnehmen Zus tzlich k nnen Sie auch f r Ssammelrufgruppen eine Rufumleitung bei Besetzt CFB einrichten Diese Rufumleitung kann auf eine interne oder eine externe Zielruf nummer erfolgen F r zeitabh ngige Sammelrufgruppen k nnen Sie au erdem ein Ersatzziel f r den Fall der Nichterreichbarkeit angeben Im Men Telefonie Gruppen Sammelrufe k nnen Sie mit der Einstellung Weiterleiten nach Zeit daf r eine Ruf nummer und eine Zeitangabe konfigurieren Externe Rufumleitungen Auch auf externe Ziele k nnen Sie uneingeschr nkt umleiten Allerdings kann bei externen Zielen die Rufumleitungshistorie nicht weitergef hrt werden Wenn mehrere Teilnehmer einer parallelen Sammelrufgruppe eine Rufumleitung zu externen Zielen einrichten kann ein einzelner Anruf an die Ssammelrufgruppe auch mehrere externe Leitungen belegen Besondere Regeln gelten f r die Rufnummer die beim externen Umleitungsziel ange zeigt wird e Wird der Anruf urspr nglich von einem internen Teilnehmer begonnen dann wird die externe Rufnummer des internen Teilnehmers bertragen e Wird der Anruf urspr nglich von einem externen Teilnehmer begonnen kann dessen externe Rufnummer mit Hilf
271. s Q SIG IP kann nicht ber eine Verbindung mit NAT gef hrt werden F r eine Q SIG IP Verbindung ist eine Filialverbindung oder eine andere VPN Verbindung n tig Verbindung ber SIP Tie Line Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt zur TK Anlagenvernetzung Verbindungen mit Hilfe einer SIP Tie Line Eine SIP Tie Line ist eine anmeldefreie SIP Leitung ber die gleichzeitig mehrere Gespr chsverbindungen aufgebaut werden k nnen Sie ben tigen f r den Aufbau der Verbindung ber SIP Tie Line keinen SIP Provider Die Anzahl der gleichzeitig m glichen Gespr che ist dabei von der Kapazit t der Netzwerk oder Internet Verbindung und den verwendeten Kompressionsverfahren abh ngig F r eine SIP Tie Line werden die Kan le einer Media Gateway Karte genutzt siehe MGW Schnittstellenkarte ab Seite 120 Die Daten einer SIP Tie Line Verbindung unterliegen einer Komprimierung durch Codecs siehe im Kapitel Voice over IP VoIP unter Grundlagen ab Seite 111 Auch bei SIP Tie Line werden die Gespr chsdaten direkt von Endger t zu Endger t mit dem Protokoll RTP bertragen In bestimmten F llen beispielsweise wenn ein kommendes externes Gespr ch ber mehrere TK Anlagen vermittelt wird k nnen ein oder mehrere RTP Proxies zwischen geschaltet sein Eines der besonderen Merkmale einer Verbindung ber SIP Tie Line ist die M g lichkeit zur transparenten Codec Durchschaltung beispielsweise zur Verwendung von HQ Audio oder Video Tel
272. s Druck klemmen der externe als RJ45 Buchse ausgef hrt e 3 U n Schnittstellen ausgef hrt als Druckklemmen U 1 bis Upn3 44 Installation e 4analoge a b Schnittstellen ausgef hrt als Druckklemmen a b1 bis a b4 e 1 Steckplatz zur Aufnahme einer TFE Schnittstellenkarte Mit der TFE Schnittstel lenkarte sind folgende Anschl sse nutzbar 2 Aktor Schnittstellen zum Anschluss an ffner und Sprechanlage einer T rfrei sprecheinrichtung TFE ausgef hrt als Druckklemmen Aktor1 zum Anschalten eines T r ffners und Aktor2 zum Anschalten einer Sprecheinrichtung 3 Sensor Schnittstellen zum Anschluss an die Klingeltasten einer TFE ausgef hrt als Druckklemmen Sensor bis Sensor3 e 1 Steckplatz zur Aufnahme einer V 24 Schnittstellenkarte Mit der V 24 Schnittstel lenkarte ist folgender Anschluss nutzbar 1 COM Schnittstelle zum Anschluss an einen PC zur Konfiguration oder zur ber mittlung von Verbindungsdaten ausgef hrt als RJ45 Buchse e 1 Schnittstelle zum LAN 10BaseT ausgef hrt als RJA5 Buchse e 1 CompactFlash Sockel zur Aufnahme einer Speicherkarte mit CompactFlash Typ I oder Typ Il Die Speicherkarte ist f r den Betrieb des Kommunikationssystems immer erforderlich Das Kommunikationssystem OpenCom 100 wird grund s tzlich mit einer installierten Compact Flash Karte ausgeliefert e 1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzger tes zur Leistungsver sorgung der Basisbaugruppe Verwenden Sie zur Versor
273. saktion automatisch aufgehoben Im Konfigurator k nnen Sie auf der Men seite Telefonie Erweitert Fernbetreuung Rufnummern f r die Fernkonfiguration hinzuf gen Aktivieren Sie f r die gew nschten Rufnummern die Option ISDN Verbindung ber Internet Der Verbindungsaufbau f r die Fernbetreuung erfolgt indirekt ber das Internet Der Verbindungsaufbau wird mit einem Sprach Anruf von einer der voreingestellten Ruf nummer eingeleitet W hrend des Anrufes werden Verbindungsparameter IP Adresse Schl ssel mit Hilfe einer DTMF Sequenz bermittelt Anschlie end baut das Kommunikationssystem OpenCom 100 eine gesicherte SSH Verbindung zu einem Internet Server auf Die bestehende SSH Verbindung erm glicht den umgekehrten Verbindungsaufbau zum Konfigurator des Kommunikationssystems OpenCom 100 F r diese Verbindungsart verwendet das Kommunikationssystem OpenCom 100 Ihren Internet Zugang Der Aufbau einer gehenden SSH Verbindung ber diesen Internet Zugang darf nicht blockiert sein Eine manuelle Freischaltung der Fernbetreuung erm glicht die bermittlung der DTMF Sequenz f r den n chsten Sprach Anruf Im Konfigurator k nnen Sie auf der Men seite Telefonie Erweitert Fernbetreuung Rufnummern f r die Fernbetreuung hinzuf gen Aktivieren Sie f r die gew nschten Rufnummern die Option IP Hinweis Aktivieren Sie au erdem die gew nschte Verbindungsart direkt auf der Men seite Telefonie Erweitert Fernbetreuung Manuelle Freischal
274. se verkn pft werden Einzelheiten dazu finden Sie in der Doku mentation des Servers 98 Konfigurationsbeispiele Internet Zugang Sie k nnen auch in einem LAN mit IP f higem Server die OpenCom 100 als Internet Zugangsserver verwenden Dazu m ssen Sie auf dem Server die IP Adresse der OpenCom 100 als Standard Zwischenstation Default Gateway eintragen Au erdem m ssen Sie die Konfiguration des internen DNS Servers so ndern dass die Aufl sung von externen DNS Namen ber die OpenCom 100 geleitet wird In diesem Beispiel wird die Internet Verbindung von einem Arbeitsplatz Rechner ber den Server aufgebaut der seinerseits wiederum die OpenCom 100 f r den Internet Zugriff beauftragt Es gibt zwei unterschiedliche M glichkeiten den internen DNS Server geeignet zu konfigurieren Sie k nnen die IP Adresse der OpenCom 100 als DNS Forwarder angeben Ben tigen Sie den Zugriff auf erweiterte DNS Informationen k nnen Sie den DNS Server auch f r eine rekursive DNS Abfrage ohne DNS Forwarder konfigu rieren Weitere Erl uterungen finden Sie in der Dokumentation des DNS Servers ISP OpenCom Server DNS Internet DHCP RAS int DNS Netz 5 int v N So Netz Ext pc PC2 PC Si E Netz Hub Netz OpenCom 100 als DNS Server in einem LAN mit IP Server RAS Zugang In einem LAN mit IP f hi
275. sprechende Namens Eintr ge im Men Netzwerk Hosts Erstellen Sie f r die vergebenen Namen und IP Adressen einen statischen DHCP Eintrag unter Netzwerk DHCP Aktivieren Sie dort auch die Dynamische und statische Adress vergabe Internet Ich kann unsere externe Firmen Homepage nicht aufrufen Ihre Firmen Homepage ist extern unter www firma de abgelegt und Sie haben im Konfigurator als Domain firma de angegeben Damit gilt die URL Ihrer Firmen Homepage als interne URL und kann nur durch Eingabe der direkten IP Adresse ange sprochen werden ndern Sie ggf die Domain Einstellung im Men Netzwerk LAN Wieso funktionieren einige Internet Dienste nicht obwohl Sie bei der direkten Einwahl ber ein Modem genutzt werden k nnen Einige Internet Dienste verlangen eine aktive Verbindungsaufnahme aus dem Internet heraus Dies wird durch die eingestellten Filterregeln unterbunden Au erdem ist es wegen der verwendeten Adress Umsetzung NAT nicht m glich kommende Internet Verbindungen zu einem angeschlossenen PC direkt weiterzu leiten Im Konfigurator unter Netzwerk Port Forwarding k nnen einw rts gerichtete Dienste umgeleitet werden Sie sollten den als Umleitungsziel bestimmten Rechner oder Server mit einer eigenen Firewall Software absichern 250 Fragen und Antworten ber eine SIP Verbindung sind Sprechverbindungen nur einseitig m glich Woran liegt das Sie setzen nicht die OpenCom 100 als Internet Zugangs
276. sskonfiguration kann als lokale Konfiguration mit Hilfe eines Zusatzpro gramms fest eingestellt werden 1 Starten Sie Windows Explorer Wechseln Sie zur Produkt CD des Kommunikations systems Doppelklicken Sie im Verzeichnis Aastra die Datei OM_Configurator jar Hinweis Zur Ausf hrung von Java Programmen ben tigen Sie eine Java Laufzeitbibliothek JRE Sollte diese nicht installiert sein k nnen Sie diese auf der Website http www java com herunterladen OCX OpenMobility Configurator Konfiguration Hilfe Suchen RFPs speichern Lade Konfig Starte Konfig Parameter hinzuf gen Sende Konfig Zur cksetzen Deutsch RFP Konfigurationsliste Verbindung zum RFP vi Login Benutzer Werkseinstellung Kennwort RFP Adresse 00 30 42 0c be 55 MAC Adresse 00 30 42 0C BE 58 Konfiguration anzeigen Konfiguration des RFPs Lokale Konfiguration benutzen ja nein IP Adresse 4 92 168 99 252 Netzmaske 255 255 255 0 TFTP Server Adresse 192 169 99 254 00 30 42 0d4 20 9c TFTP Datei jramfip_tellip_rfp ent OMM IP Adresse 1192 168 99 253 HE Is mpfangen OK OpenMobility Configurator 2 Melden Sie sich im Dialog an indem Sie eingeben Benutzername admin Kennwort Admin Bei RFPs in der Auslieferkonfiguration die noch nicht an einem Kommunikations system OpenCom 100 angeschlosse
277. st auf transparent eingestellt Die vom LDAP Server abge fragte Rufnummer wird ohne weitere nderung verwendet Option Rufnummer ist auf konvertieren eingestellt W hlen Sie diese Option wenn der LDAP Server Rufnummern ohne Belegungskennziffer liefert Bei Ruf nummern mit f hrender O wird die Belegungskennziffer des Standard Leitweges der Firma vorangestellt und es wird falls eingerichtet siehe E 164 Konvertierung ab Seite 177 gegebenenfalls die eigene Vorwahl und die eigene Stammruf nummer gel scht Option Rufnummer ist auf konvertieren mit Leitungskennzahl eingestellt W hlen Sie diese Option wenn der LDAP Server Rufnummern mit Belegungs kennziffer f r den Standard Leitweg der Firma liefert Bei Rufnummern mit f h render Belegungskennziffer des Standard Leitweges der Firma wird falls einge richtet siehe E 164 Konvertierung ab Seite 177 gegebenenfalls die eigene Vorwahl und die eigene Stammrufnummer gel scht Sie k nnen als LDAP Server auch ein anderes Kommunikationssystem aus der Familie OpenCom 100 Aastra 800 abfragen Wenn Sie beispielsweise mehrere Kommunikationssysteme vernetzen siehe TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 k nnen Sie damit Rufnummer Informationen auf einem zentralen Kommunikati onssystem verwalten Beachten Sie dass ber LDAP abgefragte Informationen nicht ber den LDAP Server des gleichen Kommunikationssystems weitergereicht werden F r weiterf hrende LDAP Konfigurationen zur Anbindu
278. stellen k nnen e die Firmware Erweiterungen Die Firmware Erweiterungen beinhalten die Software die f r den Betrieb von Systemendger ten erforderlich ist Verwenden Sie nur die von Aastra empfohlenen Highspeed Speicherkarten Andere Speicherkarten oder Speicherkarten vom Typ Microdrive k nnten die ben tigte Zugriffsgeschwindigkeit nicht einhalten Hinweis Bei Verwendung anderer als den von Aastra empfohlenen Speicherkarten ber nimmt Aastra keine Gew hr F r weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler oder den Vertrieb von Aastra Die folgende Anleitung richtet sich an den Personenkreis der befugt ist eine solche Speicherkarte zu installieren f r den Fall dass noch keine Speicherkarte im Kommu nikationssystem vorhanden ist Sicherheitshinweise Achtung Die Speicherkarte darf nur von zugelassenem Fachpersonal in stalliert werden da sich der Steckplatz f r die Karte auf der Bau gruppenplatine des Kommunikationssystems befindet 67 Installation GEFAHR Gef hrliche Spannungen innerhalb des Ger tes So gehen Sie vor 1 Ziehen Sie den Netzstecker der OpenCom 100 2 ffnen Sie den Geh usedeckel der OpenCom 100 VORSICHT Schutz vor elektrostatischen Entladungen Statische Elektrizit t kann die Speicherkarte besch digen Um derartige Sch den zu vermeiden muss die statische Elektrizit t aus dem K rper abgeleitet werden Arbeiten Sie nur in antistatischer Umgebung
279. stellenkarten ab Seite 49 e Typ Bezeichnung Einbau einer Schnittstellenkarte in einen Steckplatz der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 Um eine Schnittstellenkarten zu installieren befolgen Sie diese Schritte 1 2 40 Schalten Sie die OpenCom 100 aus ffnen Sie den Geh usedeckel Nehmen Sie die Steckkarte aus der Transportverpackung berpr fen Sie ob es sich um den gew nschten Steckkartentyp handelt Sie finden dazu auf dem Steck verbinder ein Etikett mit der Typ Bezeichnung Installation VORSICHT Statische Aufladungen k nnen elektronische Bauteile besch digen Beachten Sie die Handhabungsvorschriften f r elektrostatisch gef hrdete Bauelemente 3 Stecken Sie die Schnittstellenkarte vorsichtig in den daf r vorgesehenen Steck platz Die Bauteileseite muss nach rechts zeigen Achten Sie auf sicheren Sitz beider Steckverbindungen 4 Verbinden Sie die gew nschten Anschlussleitungen mit den entsprechenden Druckklemmen der zum Steckplatz geh renden Druckklemmengruppe siehe auch Lage der Schnittstellen ab Seite 47 5 Schlie en Sie den Geh usedeckel Schalten Sie die OpenCom 100 ein Die Software der OpenCom 100 kann den Typ einer vorhandenen Schnittstellenkarte erkennen Nach der Installation muss die Schnittstellenkarte zur Inbetriebnahme noch individuell konfiguriert werden Sie k nnen den Status der Schnittstellenkarten in der Web Ko
280. stung sind ein bis drei Abfrage pl tze dieser Gruppe besetzt Die Abfragepl tze sind mit je einem Aastra 6775 OpenPhone 75 ausgestattet Einrichtung e Richten Sie unter Telefonie Anschl sse S den Mehrger te oder Anlagenan schluss ein e Richten Sie unter Telefonie Ger te die drei Aastra 6775 OpenPhone 75 ein e Richten Sie unter Telefonie Ger te Systemtelefone je eine Leitungstaste mit eigener Rufnummer f r die Aastra 6775 OpenPhone 75 ein e Richten Sie unter Telefonie Gruppen Sammelrufe einen Sammelruf vom Typ Parallel ein und nehmen Sie die drei Rufnummern der Leitungstasten in diesen Sammelruf auf e Leiten Sie unter Telefonie Anrufverteilung Kommend oder Telefonie Anruf verteilung Kommend DDI alle eingehenden Rufe auf die Rufnummer des Sam melrufes e Richten Sie im Konfigurator unter Benutzer Manager Benutzergruppen eine neue Gruppe Operators ein Aktivieren Sie die Berechtigungen Anruf Warte schlange und Anklopfschutz f r diese Gruppe e Richten Sie im Benutzer Manager f r jeden der drei Operatoren einen Benutzer ein und ordnen Sie diese der Benutzergruppe Operators zu Weisen Sie jedem Benutzer die Rufnummer der Leitungstaste seines Systemtelefons zu e Aktivieren Sie an allen drei Ger ten im Men Schutz den Anklopfschutz e Programmieren Sie auf den drei Systemtelefonen jeweils eine Funktionstaste mit der Funktion An Abmelden Sammelruf Men Anrufe Sammelanschluss
281. t die OpenCom 100 die IP Konfiguration der angeschlossenen Arbeitsplatz Rechner Dabei werden f r diese Arbeitsplatz Rechner alle ben tigten IP Einstellungen ber DHCP Dynamic Host Configuration Protocol von der OpenCom 100 zugewiesen In dieser Betriebsart wird standardm ig ein IP Adressraum verwendet der f r solche Netzwerke vorgesehen ist 192 168 99 254 IP Adresse der OpenCom 100 255 255 255 0 Netzmaske Klasse C Netzwerk 192 168 99 254 IP Adresse des DNS Servers 192 168 99 254 IP Adresse des Default Gateways Installieren Sie f r jeden Arbeitsplatz Rechner der Zugriff auf die Netzwerk Leistungs merkmale der Open om 100 erhalten soll das IP Netzwerk Protokoll und einen Web Browser DNS Namensaufl sung In einem LAN ohne Server wird die interne DNS Namensaufl sung von der OpenCom 100 ausgef hrt Geben Sie in einem Web Browser die Zeichenkette host domain ein wird eine DNS Anfrage an die IP Adresse der OpenCom 100 gerichtet Die OpenCom 100 beantwortet dies mit der richtigen IP Adresse so dass nun die Startseite des Konfigurators abgerufen werden kann In einem Peer to Peer Netzwerk Windows Netzwerk haben Rechner einen Namen der in der Netzwerk Umgebung angezeigt wird Diese NetBIOS Namen k nnen sich von den DNS Namen unterscheiden die den Arbeitsplatz Rechnern von der 95 Konfigurationsbeispiele OpenCom 100 zugewiesen werden Die OpenCom 100 ist in der Netzwerk Umgebung nicht sichtbar
282. t ist Ein IP Systemtelefon ben tigt kein Steckernetzger t wenn PoE verwendet wird Tastenerweiterung anschlie en VORSICHT Schutz vor elektrostatischen Entladungen Elektrostatische Ladung kann die elektronischen Bauteile der OpenCom 100 besch digen Achten Sie darauf sich selbst und Ihr Arbeitswerkzeug zu entladen bevor und w hrend Sie Installationsarbeiten an der OpenCom 100 und an den angeschlossenen Endger ten vornehmen Verwenden Sie falls m glich ableitende Unterlagen oder Antistatikmatten Achtung Montieren Sie niemals eine Tastenerweiterung an einem Sys temtelefon das bereits an die OpenCom 100 angeschlossen ist Ziehen Sie das Netzwerkkabel aus der Anschlussdose bevor Sie die Tastenerweiterung montieren 254 Aastra 6770 Erweiterungen und Zubeh r Dieses Symbol kennzeichnet am Systemte lefon den Anschluss f r die Tastenerweiterung er befindet sich auf der Ger teunterseite An der Tastenerweiterung kennzeichnet dieses Symbol den Anschluss f r eine weitere Tasten erweiterung D Dieses Symbol kennzeichnet an der Tas tenerweiterung den Anschluss f r das Stecker netzger t er befindet sich auf der Ger teunter seite Dies ist der gleiche Anschluss der Ger teunterseite Tastenerweiterung alternativ auch zum Anschluss einer weiteren links und Systemtelefon rechts Tastenerweiterung verwendet werden kann 1 Stecken Sie den RJ45 Stecker der T
283. tandardisierte M glichkeit ber IP basierte Netzwerke zu telefonieren Mit der OpenCom 130 150 k nnen Sie externe SIP Telefonverbindungen SIP Amtslei tungen verwenden Das Kommunikationssystem OpenCom 100 unterst tzt die Ein richtung von Standard SIP Leitungen mit je einer Rufnummer als auch durchwahl f hige SIP DDI Leitungen mit Stammrufnummer und Durchwahl Dar ber hinaus werden auch interne SIP Teilnehmer wie SIP Telefone oder SIP Telefo niesoftware unterst tzt siehe auch Schnelleinstieg Externe SIP Leitung ab Seite 107 und Interne SIP Telefonie ab Seite 108 121 Voice over IP VoIP Externe SIP Verbindungen Mit der Konfiguration im Men Telefonie Leitungen Leitweg ist es m glich einen B ndel berlauf einzurichten so dass bei Ausfall oder berbelegung der SIP Verbin dungsm glichkeit automatisch eine andere Leitung belegt wird Dar ber hinaus k nnen Sie mit einer geeigneten LCR Einrichtung bestimmte Rufnummernbereiche wie beispielsweise Auslandsgespr che auf eine SIP Verbindung routen Hinweis F r die SIP Telefonie ben tigen Sie eine Media Gateway Karte F r die SIP Telefonie ben tigen Sie au erdem eine schnelle Internet Verbindung bei spielsweise ber DSL Im Regelfall werden Sie auch die Dienste eines SIP Providers in Anspruch nehmen Ein SIP Provider betreibt einen speziellen Server den SIP Registrar der die Verbindungs verwaltung bernimmt Der SIP Provider betreibt auch ein kosten
284. tarifiert ist begrenzen Sie in diesem Fall die Nutzung des ISP Zugangs Geben Sie in der Web Konsole unter Netzwerk WAN Provider die maximale Verbindungszeit unter Verbindungszeit pro Monat vor Web Mit einem Browser k nnen Sie nicht nur von jedem Arbeitsplatz Rechner den Konfi gurator der OpenCom 100 bedienen sondern auch die Informationsvielfalt des Internet nutzen Geben Sie einfach die gew nschte URL im Adressfeld des Web Browsers ein Im Vergleich zum Zugriff eines Einzelplatz PCs ber einen Online Dienst ergeben sich beim Internet Zugriff ber die OpenCom 100 folgende Unterschiede e Rufen Sie eine Web Seite ab erfolgt die Einwahl automatisch Es wird kein Dialog zur manuellen Einwahl Best tigung oder zur Abwahl eingeblendet e Das Abrufen von Web Seiten ist kein verbindungsorientierter Dienst Ist eine Web Seite komplett geladen wird die TCP IP Verbindung abgebaut Wenn Sie nun keine weiteren Web Seiten aufrufen baut die OpenCom 100 die Verbindung zum Internet nach einer einstellbaren Zeit automatisch ab e Esist m glich von mehreren Arbeitsplatz Rechnern aus gleichzeitig Web Seiten abzurufen e Die OpenCom 100 kann ber kommende und gehende Filterlisten den Zugriff auf bestimmte Web Seiten im Internet sperren E Mail Einer der wichtigsten Dienste im Internet ist E Mail E Mails werden in einzelnen E Mail Konten auf einem Mail Server zwischengespeichert Mail Server werden bei 102 Konfigurationsbeispiele
285. te 38 TFTP Server 130 TK Anlagenkaskadierung 89 157 TK Anlagennummer 175 TK Anlagenvernetzung 163 188 TOS Byte 115 Transparente Codecs 117 T rfreisprecheinrichtung 63 U Uhrzeit 230 bei Netzausfall 60 PC synchronisieren ber SNTP 230 Update Hinweise 186 Upn Anschl sse 57 61 Pin Belegung 57 Index V V 24 Erweiterungskarte 45 46 V 24 Schnittstellenkarte 38 VAD 118 Vernetzung 13 Verschl sselung 147 Virtuelle Rufnummern Rufumleitung 184 Voice Activity Detection 118 Voice Mail 63 VolP 105 VolP Profil 116 VolP Systemtelefone 106 133 WwW Wahlwiederholungsliste 189 Wartemusik 192 Web Konsole 81 Windows Mail 235 Z Zeitzone 230 267 Index 268 Dutt A a me smsen smsen Copyright 2013 www aastra com Alle Rechte vorbehalten Ausgabe 01 09 2013 Technische nderungen vorbehalten
286. ten nach jeder nderung Hinweise dazu finden Sie im Kapitel Konfiguration sichern und laden auf Seite 84 und in der Online Hilfe der Web Konsole Gehen Sie wie folgt vor 1 Rufen Sie im Konfigurator das Men System Neustart auf 2 Klicken Sie auf Neustart mit Grundeinstellungen 3 Best tigen Sie den Abfragedialog durch die Tastatur Eingabe von OK Hardware Grundeinstellungsschalter Die Konfiguration der OpenCom 100 kann auch mittels Hardware Grundeinstellungs schalter auf den Auslieferzustand zur ckgesetzt werden Achtung Dabei gehen alle individuellen Einstellungen und Benutzerda ten verloren Um die OpenCom 100 in ihre Grundeinstellung zur ckzusetzen gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie die OpenCom 100 aus indem Sie den Netzstecker und das Stecker netzger t der Basisbaugruppe OpenCom 130 ziehen 2 Nehmen Sie den Geh usedeckel ab VORSICHT Statische Aufladungen k nnen elektronische Bauteile besch digen Beachten Sie die Handhabungsvorschriften f r elektrostatisch gef hrdete Bauelemente 90 Konfiguration Der Grundeinstellungsschalter ist als Tastenschalter realisiert Die Lage des Schalters entnehmen Sie bitte dem Kapitel Lage der Schnittstellen ab Seite 47 Halten Sie den Schalter gedr ckt Stecken Sie den Netzstecker wieder ein Warten Sie ca 30 Sekunden bis die Leuchtanzeige der Open om 100 dauerhaft blinkt Ziehen Sie den Netzstecker erneut Lassen Sie de
287. tf llt Alle genannten Varianten der OpenCom 100 OpenCom 130 131 150 haben au erdem zwei vorbelegte Steckpl tze Steckplatz f r eine V 24 Schnittstellenkarte zum Anschluss einer seriellen Schnittstelle Leistungsmerkmale Steckplatz f r eine TFE Schnittstellenkarte zum Anschluss einer T rfreisprech einrichtung e Mit der speziellen Schnittstellenkarte M100 AT4 k nnen auch analoge Amtslei tungen angeschlossen werden Weitere Erl uterungen finden Sie in der Anleitung M100 AT4 Schnittstellenkarte e Mit einer zus tzlichen Anschlussbaugruppe Su K nnen Sie eine OpenCom 130 150 an einem Prim rmultiplex Anschluss betreiben Telefonie Das Kommunikationssystem OpenCom 100 ist zum Anschluss an einen ISDN Basisan schluss mit DSS1 Protokoll bestimmt Unterst tzt werden die Anschlussarten Mehrger teanschluss Punkt zu Mehrpunkt Anschluss und Anlagenanschluss Punkt zu Punkt Anschluss Beide Anschlussarten k nnen parallel eingerichtet werden Hierzu bietet e die OpenCom 131 2 Sy Anschl sse 1 externer Anschluss 1 zwischen intern extern umschaltbarer Anschluss e die Basisbaugruppe der Open om 130 2 Sy Anschl sse 1 externer Anschluss 1 zwischen intern extern umschaltbarer Anschluss e die Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 mit zus tzlichen Steckkarten bis zu 8 weitere S y Anschl sse zwischen intern extern umschaltbar Eine bersicht erh ltlicher Karten finden Sie unter Schnittstellenkarten
288. themen in der Online Hilfe zur OpenCom 100 Sie k nnen f r die TK Anlagenvernetzung ISDN Festverbindungen Protokoll Q SIG oder DSS1 oder IP Verbindungen nutzen Protokoll Q SIG IP oder SIP Tie Line Hinweis Falls Sie die Leistungsmerkmale der TK Anlagenvernetzung nicht ben tigen reicht in den meisten F llen die vereinfachte Konfiguration aus Dazu ordnen Sie den An schl ssen die vorkonfigurierten B ndel Mehrger teanschluss oder Anlagenanschluss zu Der vorkonfigurierte Leitweg Externleitung erm glicht nun die spontane Externbelegung oder die Externbelegung mit der Vorwahl O Sie k n nen bei Bedarf die vorkonfigurierten B ndel und den vorkonfigurierten Leitweg um benennen l schen k nnen Sie diese jedoch nicht Verbindungen Um zwei oder mehr TK Anlagen miteinander zu vernetzen m ssen diese unterein ander verbunden werden Mit der OpenCom 100 k nnen Sie folgende Verbindungen nutzen 163 TK Anlagenvernetzung e ISDN Amtsleitungen e ISDN Festverbindungen Q 5IG an externen So Anschl ssen oder am Sau Anschluss e P Netzwerkverbindungen 0 SIG IP oder SIP Tie Line Hinweis F r eine Vernetzung ber IP Netzwerkverbindungen ben tigen Sie eine MGW Schnittstellenkarte M100 IP Die Vernetzung ber IP Netzwerverbindungen ist mit der OpenCom 131 nicht m glich EN I TK L TK vn TK TK e EE o Anlage Anlage Anlage Anlage NEY Anlage o oe Amtsleitung o o Festverbindung
289. tr ge Upn 1 0 n 1 Slave Anlage n U n Anschlussnummen an Hinweis nderungen der Konfiguration w hrend der Initialisierung der Slave Anlage k nnen Fehlermeldungen ausl sen die Sie auf die noch laufende Initialisierung hinweisen Sie k nnen den Abschluss der Initialisierung an der Bereitschaftsanzeige des an der Slave Anlage angeschlossenen Systemtelefons erkennen Hinweise Bitte beachten Sie f r den Betrieb einer TK Anlagenkaskade folgende Hinweise e Alle Uonc So und a b Anschl sse der Slave Anlage sind mit entsprechenden Tele fonen nutzbar Alle Leistungsmerkmale f r Systemtelefone an U Anschl ssen sind uneingeschr nkt nutzbar e Die S u Anschl sse der Slave Anlage k nnen auch f r Amtsleitungen oder f r die TK Anlagenvernetzung genutzt werden siehe TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 e Es ist nicht m glich an einem der U Anschl sse der Slave Anlage eine DECT Basisstation zu betreiben 160 TK Anlagenkaskadierung e Die Anschl sse COM Aktor Sensor und LAN der Slave Anlage k nnen nicht genutzt werden Die LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe der Slave Anlage k nnen uneingeschr nkt genutzt werden e Der Datenaustausch zwischen den beiden TK Anlagen erfordert eine direkte Ethernet Verbindung oder eine Verbindung mittels Hub Die Verbindung kann nicht ber einen Router hinweg erfolgen e Die OpenCom 150 ist mit dem PCM2 Anschluss f r die sp tere Kaskadierung einer dritten TK Anla
290. tron r gt re lera Mar Usemame cn admin de mycompany de com cnsAlexander Kastler Merco cn lexandra Kimpan Reds Password cns lfred Zucker 1 cens natolie Hencu Tektron cnsAndre Butter Aastra H cns ndre Hagau Tektronix C Anonymous connection RR RR RM Server 192 168 112 109 User cn admin dc mycompany dc com de mycompany de com 4 subentries F r die Einrichtung der LDAP Abfrage ben tigen Sie in solchen F llen vom Administ rator des LDAP Servers die Angabe in welchem Teilbaum die gew nschten Adressin formationen zur Verf gung stehen Der Teilbaum wird mit einer technischen Adresse DN Distinguished Name bezeichnet Diese technische Adresse im obigen Beispiel ou people de mycompany dc com kann im Web Konfigurator auf der Seite Tele fonie Erweitert Firmen mit der Einstellung BaseDN vorgegeben werden Wenn der LDAP Server eine anonyme Abfrage nicht gestattet konfigurieren Sie auch die Ein stellungen Benutzername und Kennwort f r ein leseberechtigtes LDAP Benutzer konto 237 Anwendungsschnittstellen Die Verwendung von ber LDAP abgefragten Adressinformationen ist standardm ig f r alle Benutzergruppen aktiviert Sie k nnen diese Funktion f r einzelne Benutzer gruppen deaktiveren Deaktivieren Sie dazu im Web Konfigurator auf der Seite Benutzer Manager Benutzergruppen unter der berschrift Telefonbuch die Option LDAP verwenden Nach der Einrichtung
291. ts deaktiviert 3 Konfigurieren Sie auf der Seite WLAN Profile mindestens einen Satz von Einstel lungen siehe unten WLAN Profil einrichten Notieren Sie dabei das gew hlte Kennwort Pre Shared Key um es sp ter bei der Einrichtung von drahtlosen Endger ten oder Notebooks eingeben zu k nnen 4 Ordnen Sie das gew nschte WLAN Profil auf der Seite Basisstationen zu Klicken Sie links neben der gew nschten DECT over IP Basisstation das Schrauben schl ssel Symbol an W hlen Sie unter WLAN Einstellungen die Nummer des konfigurierten WLAN Profils Best tigen Sie mit OK Sie k nnen ein Profil f r mehrere DECT over IP Basisstationen verwenden Die WLAN Funktion der WLAN f higen DECT over IP Basisstationen ist nun einsatz bereit Richten Sie anschlie end die gew nschten Endger te ein WLAN Profil einrichten Die WLAN Funktion der DECT over IP Basisstation RFP 42 43 bietet auch selten ben tigte Leistungsmerkmale beispielsweise zur Vernetzung von gr eren Firmenstand orten oder Flugh fen In dieser Anleitung beschreiben wir f r Sie aus Gr nden der bersichtlichkeit nur die Merkmale die f r den sicheren Standard Einsatz ben tigt werden 152 DECT over IP PBx Abmelden English Deutsch OpenMobility Manager gt System v WLAN WLAN gt WLAN Profile gt Profil ID 1 Status Access Points Abbruch Allgemeine Einstellungen WLAN Profile Iw Profil aktiv WLAN Station
292. tung Mit der folgenden Kennzahlenprozedur kann der Zugang f r die Fernkonfiguration freigeschaltet und wieder gesperrt werden Diese Kennzahlenprozedur kann an einem Standardendger t oder an einem Systemtelefon eingegeben werden 86 Konfiguration Fernkonfiguration ein Login mit Administrator Kennwort EAR O EA System PIN EN Fernkonfiguration ein Login mit tempor r g ltigem Kennwort a O O E SS System PIN amp SS tempor res Kennwort Fernkonfiguration aus A Se Achtung Die System PIN ist bei Auslieferung auf O000 voreingestellt und sollte unbedingt vom Systemverwalter ge ndert werden um unerw nschte Fernwartung zu verhindern Das Servicecenter der Fachh ndler kann sich als Administrator in das Kommunikati onssystem OpenCom 100 einloggen e Benutzername Administrator e Kennwort Administrator Kennwort Hinweis Wenn Sie dem Servicecenter dem Fachh ndler das Administrator Kennwort nicht mitteilen m chten k nnen Sie f r die Fernkonfiguration ein tempor r g ltiges Kenn wort mit mindestens 5 Ziffern festlegen ber die Fernkonfiguration k nnen s mtliche Einstellungen der OpenCom 100 mit Ausnahme der System PIN ge ndert oder aktualisiert werden Auch eine neue Software Version der OpenCom 100 und der Software f r die angeschlossenen Syste mendger te und Basisstationen kann eingespielt werden im Konfigurator Men System Firmware Einstellungen im Men Netzwerk des
293. tz Rechner gleichzeitig gestartet werden e Ist f r den Web Browser ein Proxy aktiviert m ssen Sie m glicherweise den Rech nernamen localhost in die Ausnameliste Kein Proxy f r aufnehmen e Beider Deinstallation des Programms StartCenter wird das komplette Installati onsverzeichnis mit allen vorhandenen Unterverzeichnissen gel scht Sichern Sie noch ben tigte Offline Konfiguratoren vor der Deinstallation Browser f r OpenCTI 50 und OpenHotel 100 Mit einem speziell f r die OpenCom 100 angepassten Web Browser k nnen Sie die t gliche Nutzung der Web Applikationen OpenCTl 50 und OpenHotel 100 verein fachen Nach jedem Neustart des Arbeitsplatzrechners kann dieses Browser Pro gramm automatisch starten und den Anmeldevorgang ausf hren Damit stehen diese Applikationen immer betriebsbereit als Symbol im Infobereich der Taskleiste zur Ver f gung Browser installieren 1 Rufen Sie die Startmaske von der Produkt CD auf siehe PC Software einrichten auf Seite 227 2 W hlen Sie aus der Startmaske den Auswahlpunkt Software Browser f r OpencCTi 50 installieren oder Software Browser f r OpenHotel 100 instal lieren 3 Folgen Sie den Anweisungen des Programms Nach der Installation finden Sie einen neuen Men eintrag im Windows Startmen unter Programme OpenCTI 50Aastra CTI 800 Browser bzw Programme Hotel Starter Weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe des Browser Programms Klicken Sie dazu
294. uf der Hauptbau gruppe k nnen zwei Anschl sse extern genutzt werden Zwei weitere Anschl sse stehen intern f r Schnittstellenkarten zur Verf gung Bei einer OpenCom 131 ist keine Kaskadierung mit einem anderen System m glich Die Vernetzung der OpenCom 131 mit einem zweiten ITK System via ISDN DSS1 ist jedoch m glich Weitere Informationen zu diesen Konfigurationsm glichkeiten finden Sie in den Kapiteln TK Anlagenkaskadierung ab Seite 157 und TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 Vernetzung F r wachsende Anforderungen kann die OpenCom 100 mit anderen TK Anlagen ver netzt werden siehe TK Anlagenvernetzung ab Seite 163 Damit kann die OpenCom 100 z B als Unteranlage oder als DECT Server betrieben werden Die Ver wendung als DECT Server setzt voraus dass die vernetzte OpenCom 100 DECT f hige Upn Schnittstellen hat Dar ber hinaus ist der Aufbau eines TK Systems mit mehreren vernetzten TK Anlagen m glich Voice over IP VolP Die OpenCom 100 unterst tzt den Anschluss von VolP Endger ten und erm glicht damit die vorhandene Infrastruktur des Firmennetzwerkes LAN mit 100 MBit s auch zum Telefonieren zu nutzen F r diese Anwendung stehen schnurgebundene Syste mendoger te des Typs Aastra 6773ip OpenPhone 73 IP und Aastra 6775ip OpenPhone 75 IP sowie VoIP Systemtelefone OpenPhone 63 IP und OpenPhone 65 IP zur Verf gung Diese Ger te besitzen den gleichen Funkti onsumfang und unterst tzen die gleichen Leistungsmerkm
295. um Betrieb einer T rfreisprechanlage ben tigen Sie vier zweiadrige Kabel e ein Kabel zwischen Sprechanlage und der a b 1 Schnittstelle e ein Kabel zwischen T r ffner und Aktor1 Schnittstelle e ein Kabel zwischen TFE Eingang und der Aktor2 Schnittstelle zur Einschaltung des Verst rkers sowie e ein Kabel zur Verbindung zwischen dem Klingeltaster und der Sensor Schnitt stelle Benutzen Sie T rfreisprechanlagen welche die FTZ Richtlinie 123D12 erf llen An der OpenCom 100 kann auch eine T rfreisprecheinrichtung des Typs DoorLine betrieben werden Diese TFE wird ber das DoorLine Modul an einen der a b Anschl sse der OpenCom 100 angeschlossen siehe T rfreisprecheinrichtung TFE an a b ab Seite 63 Anschluss LAN Der LAN Anschluss der OpenCom 131 und der LAN Anschluss auf der Basisbau gruppe der OpenCom 130 erm glicht die Integration der OpenCom 100 in das haus eigene LAN mittels eines 10 MBit Hub LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe der OpenCom 130 Die LAN Anschl sse auf der Erweiterungsbaugruppe LANO LANT und LAN2 f hren auf den Ethernet Switch der Erweiterungsbaugruppe Diese LAN Anschl sse unter st tzen 10 MBit s und 100 MBit s bertragungsgeschwindigkeit im Halb oder im 58 Installation Vollduplexbetrieb Die Umschaltung von bertragungsgeschwindigkeit und Betriebsart geschieht automatisch Auto Sensing Funktion Au erdem erfolgt eine automatische Umschaltung f r Verb
296. und Antworten Fragen und Antworten In diesem Kapitel finden Sie Tipps und Hinweise wie Sie Fehlfunktionen oder St rungen Ihrer OpenCom 100 selbst beheben k nnen Achtung Reparaturen an der Open om 100 d rfen nur von Fachpersonal ausgef hrt werden Die Betriebsbereitschaft der OpenCom 100 wird durch folgende LEDs signalisiert O t Power Good LED Power Good LED l LAN LEDs o OO Ethernet Switch LAN LEDs Netzteil CC OO Aktivit ts LED Erweiterungs Basisbaugruppe baugruppe B O Lage der LEDs auf der OpenCom 130 nn Power Good LED l H t LAN LEDS oo Aktivit ts LED SES Lage der LEDs auf der OpenCom 131 243 Fragen und Antworten Power Good LED oO l t f Aktivit ts LED oOO0000 t LAN LEDs Ethernet Switch or een eo Lage der LEDs auf der OpenCom 150 Bei der Rack Version der OpenCom 150 sind die Leuchtdioden f r LANO und LANT auf der Frontblende sichtbar Allgemeines Hardware Die OpenCom 100 zeigt keine Funktion Pr fen Sie ob das Steckernetzger t korrekt eingesteckt ist Open om 130 Ist eine Erweiterungsbaugruppe installiert Vergewissern Sie sich dass der Netzstecker korrekt eingesteckt ist Schlie en Sie ein anderes Ger t an die Steckdose an um sicherzustellen dass diese mit Spannung versor
297. undeinstellungen bei Auslieferung e Benutzer k nnen bestehende Internet Verbindungen trennen ber die Web Konsole der OpenCom 100 und vom Systemtelefon aus wenn am Systemtelefon diese Funktion eingerichtet ist Die IP Einstellungen k nnen Sie im Konfigurator ndern Halten Sie hierzu R ck sprache mit dem Systemverwalter der f r das vorhandene LAN zust ndig ist 26 Hinweise zum Update Hinweise zum Update Wenn Sie bereits ein Kommunikationssystem OpenCom 100 mit einer lteren Ausgabe der Software betreiben helfen Ihnen die folgenden Hinweise beim Update auf das Release 11 Das Release 11 wird zeitgleich f r alle Mitglieder der Produktfamilie OpenCom 100 Aastra 800 ver ffentlicht Wenn Sie mehrere Kommunikationssysteme beispielsweise im Rahmen einer TK Anlagenvernetzung betreiben bietet sich ein gemeinsames Update aller Kommunikationssysteme f r eine optimale Komptabilit t an Update Lizenz Im Gegensatz zu fr heren Ausgaben der Software f r das Kommunikationssystem OpenCom 100 ben tigen Sie f r das Release 11 einen Freischaltkey zum Betrieb der Software Der Update Freischaltkey gilt immer f r eine bestimmte Software Version Haupt version und erste Unterversion beispielsweise 11 0 Sie k nnen den erhaltenen Update Freischaltkey f r Updates bis zu dieser Version nutzen Wenn Sie beispiels weise eine Lizenz und damit einen Freischaltkey f r den Betrieb des Release 11 3 erworben haben k nnen Sie
298. ung der internationalen Rufnummer ist sinnvoll bei folgenden Anwendungen e Bei der Verwendung des Leistungsmerkmals Fixed Mobile Conversion FMC da hier die Rufnummernwahl meist aus dem lokalen Telefonbuch des verwendeten Mobiltelefons erfolgt e Bei der Wahl mit Hilfe eines ber TAPI angeschlossenen Computerprogramms bei dem Rufnummern wegen der Synchronisierung mit einem Mobiltelefon oft im internationalen Format vorliegen e Beim Import bzw beim Abgleich von Telefonbuchdaten wenn die Telefonbuch eintr ge im internationalen Format vorliegen e Bei der Vernetzung von Kommunikationssystemen mit Standorten in verschie denen Ortsbereichen oder in verschiedenen L ndern Die E 164 Konvertierung analysiert eine internationale Rufnummer Die Analyse gliedert die Rufnummer in mehrere Teile auf die internationale Vorwahl die Orts vorwahl die Anschlussrufnummer und gegebenenfalls die Durchwahl Die Ruf nummer wird nun fallweise um nicht ben tigte Vorwahlen gek rzt Die gek rzte Ruf nummer wird anschlie end verwendet z B um einen Anruf auszuf hren Einrichtung Sie k nnen das Leistungsmerkmal E 164 Konvertierung f r jedes B ndel getrennt einrichten Dies ist m glich f r B ndel in der Konfiguration Punkt zu Punkt Anlagen anschluss mit DSS1 in der Konfiguration Punkt zu Mehrpunkt Mehrger tean schluss und f r SIP Leitungen 177 Telefonie 1 Rufen Sie den Konfigurator des Kommuni
299. ur Aufnahme einer Speicherkarte mit CompactFlash Typ I oder Typ Il Die Speicherkarte ist f r den Betrieb des Kommunikationssystems immer erforderlich Das Kommunikationssystem OpenCom 100 wird grund s tzlich mit einer installierten Compact Flash Karte ausgeliefert 1 Anschlussbuchse zum Anschluss des Steckernetzger tes zur Leistungsver sorgung Verwenden Sie ausschlie lich das im Lieferumfang enthaltene Original Steckernetzger t der OpenCom 131 OpenCom 150 Die aufgef hrten Schnittstellen befinden sich auf der Hauptbaugruppe oder auf der Anschlussbaugruppe der OpenCom 150 Weitere Schnittstellen k nnen durch den Einbau von zus tzlichen Schnittstellenkarten hinzugef gt werden siehe Schnittstel lenkarten einbauen ab Seite 37 46 1 Steckplatz zur Aufnahme einer doppelten TFE Schnittstellenkarte Mit der dop pelten TFE Schnittstellenkarte sind folgende Anschl sse nutzbar 4 Aktor Schnittstellen zum Anschluss an ffner und Sprechanlage einer T rfrei sprecheinrichtung TFE ausgef hrt als Druckklemmen Aktor1 und Aktor3 zum Anschalten von T r ffnern Aktor2 und Aktor4 zum Anschalten von Sprecheinrich tungen 4 Sensor Schnittstellen zum Anschluss an die Klingeltasten einer TFE ausgef hrt als Druckklemmen Sensor1 bis Sensor4 1 Steckplatz zur Aufnahme einer V 24 Schnittstellenkarte Mit der V 24 Schnittstel lenkarte ist folgender Anschluss nutzbar Installation 1 COM Schnittstelle zum Anschluss an einen PC zur
300. usammenstellung von Teams und die Programmierung der Gespr chstasten mit Rufnummern und Team Funktionen erfolgen im Konfigurator der OpenCom 100 Men Telefonie Gruppen und Telefonie Anschl sse Upn Die Gespr chstaste 1 ist an jedem Systemtelefon als Leitungstaste voreingestellt Diese Einstellung kann der Systemverwalter ndern 207 Team Funktionen Anwendungsbeispiele Die vielf ltigen Einsatzbereiche von Teams und Team Funktionen illustrieren die fol genden Beispiele Die Bedienung der einzelnen Funktionen und die Bedeutung der Display Anzeigen entnehmen Sie dem Kapitel Im Team telefonieren in der Bedienungsanleitung Aastra 6771 6773 6775 OpenPhone 71 73 75 Chef Sekret r Team Das Chef Sekret r Team in diesem Beispiel besteht aus zwei Mitgliedern Chef und Sekret r Der Sekret r verf gt ber ein Systemtelefon Aastra 6773 OpenPhone 73 der Chef ber zwei eines davon als Sitzecken Apparat Chef Sitzecke Ge DIR Sekretariat ef Zimmer ki hefzimmer A Chefzimmer Sekretariat 2 Privat Chei Sitzecke lt gt LTIR Chefzinner os LTlE poust Beispiel Chef Sekret r Team Leitungsbelegung Der Sekret r ist unter der Rufnummer 11 erreichbar Leitungstaste LT 11 Sekretariat Der Chef ist unter der Rufnummer 10 erreichbar Leitungstaste LT 10 Chefzimmer Er kann seine Gespr che auch am Sitzecken Telefon entgegennehmen Zus tzlich ist f r den Chef an beiden Tele
301. ver des Kommunikationssystems OpenCom 100 angefordert Als Teil der DHCP Antwort wird die IP Adresse und das Ladeverzeichnis des OpenCom 100 TFTP Servers bertragen Das Aastra 6730i 6750i kann nun Konfigurationsdateien von dem TFTP Server ein lesen Dies umfasst eine allgemeine Konfigurationsdatei aastra tuz und eine ger tespezifische Konfigurationsdatei f r die vorgegebene MAC Adresse Damit ber mittelt das Kommunikationssystem OpenCom 100 alle Einstellungen und konfiguriert die Systemtelefonie Erweiterungen f r das Aastra 6730i 6750i Falls n tig werden bei diesem Vorgang auch die im Aastra 6730i 6750i gespeicherte Firmware und die Text module f r verschiedene Sprachen aktualisiert Hinweis Die Konfigurationsdateien werden in einem verschl sselten Format bermittelt Da teiendung tuz Einzelheiten zum Startvorgang der Programmierung von Erweiterungen XML Tasten und der manuellen DHCP TFTP Konfiguration entnehmen Sie bitte der eng lischen Anleitung IP Phone Admin Guide die Sie als PDF Datei von den Aastra Webseiten herunterladen k nnen Aastra 6730i 6750i einrichten Sie k nnen f r jedes Aastra 6730i 6750i Einstellungen und Funktionstastenbele gungen individuell einstellen 1 Rufen Sie im Konfigurator die Men seite Telefonie Ger te Systemtelefone auf 2 W hlen Sie in der Liste Ger t den Ger te Eintrag f r das gew nschte Aastra 6730i 6 50i aus Die Men seite zeigt die aktu
302. von Ihrem Netzprovider unterst tzt wird liefert dieser bei jedem kommenden Amtsanruf neben der Telefonnummer des Anrufers auch den Namen des Teilnehmers mit Die OpenCom 100 unterst tzt die Anzeige dieses Namens an Systemtelefonen Sollten Sie allerdings unter der Rufnummer des Anrufers einen Eintrag im Telefonbuch der OpenCom 100 erstellt haben wird dieser bevorzugt angezeigt Die OpenCom 100 kann in ein vorhandenes Netzwerk LAN integriert und von allen Arbeitsplatz Rechnern als Internet Zugangs Router und Mail Klient genutzt werden Die Konfiguration und Programmierung der OpenCom 100 erfolgt ber einen Web Browser Web Konsole der auf einem angeschlossenen PC aufgerufen werden kann Die OpenCom 100 kann im Servicecenter vorbereitend konfiguriert und per Fernkon figuration gewartet werden ber eine mit der V 24 Schnittstellenkarte nachr stbare COM Schnittstelle kann ein PC zur Systemkonfiguration oder zur bermittlung von Verbindungsdaten ange schlossen werden Um die OpenCom 100 mit der vorhandenen Haustechnik zu verbinden k nnen mit einer TFE Schnittstellenkarte Aktor Schnittstellen Ausg nge und Sensor Schnitt stellen Eing nge nachger stet werden Hier ber k nnen Sie z B einen T r ffner und eine T rklingel ber die OpenCom 100 betreiben nur mit Zusatzger ten Die dazu erforderlichen Schnittstellenkarten stehen in verschiedenen Varianten zur Verf gung 11 Leistungsmerkmale e F r ein
303. ware Updateeinspielen 89 Systemdaten zurOcksetzen nenn 90 Hardware Grundeinstellungsschalter 222222e2eeeeeeeeeeeeeeeeeenn 90 Konfigurationsbeispiele l uuneuseeeeeeereereresererrererens 92 OpenCom 100 undNetzwerke 92 EREECHEN 93 OpenCom 100 in einem LAN ohne Server 94 DNS Namensaufl sung nennen 95 Internet Zugang EE 96 RAS ZUIN EE 96 OpenCom 100 in einem LAN mit IP f higem Server 97 DNS Namensaufl sung inne a ee 98 Internet Zugang ern n 99 RBA ZUGIN serien EEEE EERTE Tee er 99 Filial Koppelung 22222ssssssseeeeeeneeeeeeneneeeneee nenn 100 Wissenswertes zum Internet Zugang nn 101 det 101 On EE 102 EE ee nenne er anne rer 102 NAT ee ee ee ea 103 Voice over lbPiVolbi nennen nnnennenn 105 Schnelleinstieg seen ne 106 IP Systemtelefonie 222222seeseesenseeenseneneenenneneesenen nen 106 Externe SIP Leitung ENEE nennen nenn 107 Iron ee ee ee 108 Grundlagen u a a 111 Signallaufzeit und Bandbrette 111 Latenzzeit und bakerl nge nenn 111 Sisi Lee E AL san ee rE ee 112 SEENEN Ee 114 EI le et En TE 115 Nutzbare Dienste isses an a 115 VOR e HE Te EE 116 Voice Activity Detection VAN 118 Media Gateway MGW 22222ceeeeeeeeesseesneeeseesssnnnnnen 119 SONWare EE 119 MGW Schnittstellenkarte nenn 120 le EE EE 121 Externe SIP Verbindungen nenn 122 Interne SIP TeilnehMer nenne 124 SIP Telefone Aastra 67301 67501 2222222
304. wird eine der Leitungen f r die Besetzttasten Signalisierung gew hlt F llt diese Leitung aus kann es einige Minuten dauern bis die dynamischen Abon nenten Listen aktualisiert sind Hinweis Im Rahmen der TK Anlagenvernetzung wird nur die Besetzttasten Funktion Ruf nummer besetzt unterst tzt Die Besetzttasten Funktion Ger t besetzt wird bei der TK Anlagenvernetzung nicht unterst tzt 188 Telefonie PIN Code Telefonie Die Teilnehmer in einer Firma nutzen die vorhandenen Endger te normalerweise berwiegend f r die gesch ftliche Kommunikation Nun m chten die Teilnehmer fall weise auch Privatgespr che f hren F r Privatgespr che sollen e spezielle externe Leitungen belegt werden e ge nderte Berechtigungen g ltig sein e Geb hren gesondert erhoben und e Zielrufnummern nicht in der Wahlwiederholung gespeichert werden Diese Funktion kann durch das Leistungsmerkmal PIN Code Telefonie realisiert werden Zur Einleitung eines gesonderten Gespr ches verwendet ein Teilnehmer an einem beliebigen Endger t eine spezielle Men funktion oder Kennziffernprozedur Nach Eingabe der eigenen internen Rufnummer und der dazugeh renden Benutzer PIN werden die gew nschten Eigenschaften f r das n chste Gespr ch freigeschaltet Wenn das Gespr ch beendet ist wird die zuvor aktive Telefonkonfiguration wieder hergestellt Ein Eintrag der gew hlten externen Rufnummer in eine Wahlwiederho lungsliste findet ni
305. zeigt Sind mehrere Rufnummern mit Warteschlange am Telefon konfiguriert wird die Gesamtzahl der Eintr ge angezeigt Anrufe in der Warteschlange werden von der OpenCom 100 mit folgender Priorit t behandelt Sofortverbindung T rrufe Wiederanrufe VIP Rufe sonstige interne und externe Anrufe Sensorrufe werden also z B gegen ber sonstigen Anrufen bevorzugt behandelt Gleichartige Anrufe werden in der Reihenfolge des Eintreffens vermittelt Die Anzahl der Anrufe die in eine Warteschlange aufgenommen werden k nnen legt der Systemverwalter f r jede Benutzergruppe individuell fest z B 20 Anrufe M g liche Werte sind O bis 99 Der Wert O deaktiviert die Funktion Anruf Warte schlange f r eine Benutzergruppe Ist die maximale Anzahl von Anrufen in der Warte schlange erreicht erhalten weitere Anrufer den Besetztton 215 Anruf Warteschlange Es werden nur Anrufe mit der Dienstekennung Sprache in Warteschlangen ver waltet Hinweis Da anrufende Faxger te oft mit der Dienstekennung Sprache betrieben werden z B an analogen Anschl ssen sollten Sie Anschl sse f r Faxger te an der OpenCom 100 einer Benutzergruppe ohne Warteschlange zuordnen Warteschlangen k nnen mit den Funktionen Rufumleitung Pickup und Sam melruf kombiniert werden z B um einen Abfrageplatz f r einen Operator einzu richten Aktivierung von Warteschlangen Warteschlangen k nnen pro Benutzer
306. zugewiesen oder per DHCP bezogen werden 1 Rufen Sie im Konfigurator die Seite Telefonie Anschl sse Steckpl tze auf 2 Klicken Sie in der Tabellenzeile die die gew nschte Schnittstellenkarte listet auf die Nummer des Steckplatzes 120 Voice over IP VoIP 3 Geben Sie die gew nschte statische IP Adresse in das Eingabefeld IP Adresse konfiguriert ein Geben Sie O 0 0 0 ein um den Bezug einer IP Adresse per DHCP zu konfigurieren 4 Best tigen Sie die Einstellung mit bernehmen Auf der Konfigurationsseite wird die MAC Adresse der MGW Schnittstellenkarte ange zeigt Diese ben tigen Sie f r eine statische IP Adresszuordnung durch den DHCP Server Hinweis Durch die Inbetriebnahme einer MGW Schnittstellenkarte wird die Software MGW Funktion automatisch ausgeschaltet Update der Software f r die Schnittstellenkarte Falls eine neuere Version der Software f r die Schnittstellenkarte M100 IP Gateway modul zur Verf gung gestellt wird k nnen Sie diese im Men System Kompo nenten einspielen Option MGC VolP Datei mgw_xxxx tar gz Ein Update dieser Software hat eine Gr e von ca 2 Megabyte und dauert ber ein LAN ca 5 Minuten Versionsanzeige Die aktuelle Version der Software der Schnittstellenkarte M100 IP Gatewaymodul wird auf der Statusseite Telefonie Anschl sse Steckpl tze angezeigt SIP Telefonie Das Internet Protokoll SIP Session Initiation Protocol bietet eine preisg nstige und s

OpenCom 130/131/150 Installation

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