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BIOS-Setup V4.06 / FirstBIOS Desktop Pro V5.0 / TrustedCore V6.0

1. Code Beep LED Anzeige POST Routine BCh i Clear parity checkers BDh im Display Multi Boot menu BEh m I Clear screen optional BFh im j Check virus and backup reminders COh Bm Try to boot with INT 19 Cih Initialize POST Error Manager PEM C2h Initialize error logging C3h AE E Initialize error display function C4h Initialize system error handler C5h PnPnd dual CMOS optional C6h nn nn Initialize notebook docking optional C7h Initialize notebook docking late C8h Force check optional C9h Extended checksum optional D2h I ml Unknown interrupt Wenn das BIOS die Fehler 2C 2E oder 30 Basis 512K RAM Fehler entdeckt wird auf dem Bildschirm eine zus tzliche Word Bitmap xxxx angezeigt die die Adresszeile oder Bits angibt die fehlerhaft sind Beispiel 2C 0002 bedeutet Adresszeile 1 Bit 1 gesetzt ist fehlerhaft 2E 1020 bedeutet Datenbits 12 und 5 Bits 12 und 5 gesetzt waren in den niederwertigen 16 Bits fehlerhaft Das BIOS sendet diese Bitmap ebenfalls zu der LED Anzeige der I O Adresse 80h Zuerst wird der POST Code angezeigt dann eine Pause dann das h herwertige Byte nochmals Pause dann das niederwertige Byte des Fehlers Diese Sequenz wird fortw hrend wiederholt 104 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Stichworter A ACPI 72 Adapter BIOS 38 Administrator Funktionen 87 Advanced Me
2. 18 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Andern Sie die Standardeinstellungen nur bei Spezialanwendungen Falsche Einstellungen k nnen zu Fehlfunktionen f hren Item Specific Help Setup Warning Setting items on this menu to incorrect values may cause your system to malfunction Peripheral Configuration PCI Configuration Advanced System Configuration System Management IPMI Reset Configuration Data No Lock Setup Configuration No ATAPI UDMA Auto Detect Standard Multiprocessor Specification 1 4 Beispiel f r das Men Advanced Advanced System Configuration Zus tzliche Systemeinstellungen ruft das Untermen auf in dem Sie zus tzliche Systemeinstellungen vornehmen k nnen ACPI Save To RAM Stromsparmodus legt die Funktionalit t des Stromsparmodus fest Enabled Der ACPI Systemzustand S3 ist m glich Bis auf den Arbeitsspeicher RAM werden alle Komponenten des Mainboards abgeschaltet Dabei sinkt der Stromverbrauch auf ein Minimum Das System wird ber den Ein Ausschalter aufgeweckt und ist nach ca 5 s wieder verf gbar Disabled Nur der ACPI Systemzustand S1 ist erlaubt Der Stromverbrauch wird in diesem Zustand reduziert Das System kann ber den Ein Ausschalter ber Maus oder Tastatur aufgeweckt werden und ist nach ca 1s wieder verf gbar A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 19 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration AP
3. Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und eine achtstellige Zahl zu verwenden Confirm your new PIN gt Geben Sie die neue PIN zur Best tigung noch einmal ein 84 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 SystemLock Es erscheint e NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PIN einzugeben und zu bestatigen Es erscheint die Meldung Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall Wie Sie eine weitere SmartCard initialisieren finden Sie im Abschnitt Administrator Funktionen ausf hren gt Wenn Sie keine weitere SmartCard initialisieren wollen dr cken Sie Esc und entnehmen Sie die Admin SmartCard Vermerken Sie auf keinen Fall die PIN oder PUK auf der SmartCard Bewahren Sie die SmartCard und PIN PUK an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff System zu einer Benutzergruppe hinzuf gen Voraussetzung Sie haben die Funktion SmartCard SystemLock im System BIOS aktiviert Enabled der SmartCard Leser ist betriebsbereit und Sie haben die Admin SmartCard der Benutzergruppe gt Starten Sie den PC Es erscheint die Meldung SmartCard security installation Select SystemLock mode Fl Single PC F3 Group PC ESC Abort Dr cken Sie die
4. ber einen LAN Controller eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber einen LAN Controller eingeschaltet werden Power On Source Wake Up Timer Einschalten ber Zeit legt fest ob das System nach einer festgelegten Einschaltzeit eine bestimmte Uhrzeit eine festgelegte Zeitdauer eingeschaltet werden kann Enabled oder nicht Disabled Die Einschaltzeit kann nicht ber das BIOS Setup festgelegt werden Sie ben tigen zur Programmierung der Einschaltzeit ein geeignetes Programm Enabled Das System kann zeitgesteuert eingeschaltet werden Disabled Das System kann nicht zeitgesteuert eingeschaltet werden Das Wiedereinschalten nach einem kritischen Systemfehler Feld ASR amp R Boot Delay im Men Server wird von dieser Einstellung nicht beeinflusst Power On Source Verwaltung der Einschaltquellen legt fest ob die Einschaltquellen f r ACPI Betriebssysteme vom BIOS oder vom Betriebssystem verwaltet werden BIOS Controlled Die Einschaltquellen werden vom BIOS verwaltet Einschalten ber LAN oder Timer ist erlaubt ACPI Controlled Die Einschaltquellen werden vom ACPI Betriebssystem verwaltet Einschalten ist nur ber Netzschalter m glich Power On Source Wake Up Time Einschalten ber Zeit legt den genauen Zeitpunkt fest zu dem das System eingeschaltet werden soll 00 00 00 Power On Source Wake Up Day legt den genauen Tag im Monat fest an dem das System eingeschaltet werden soll 1 31 Power On Sou
5. e _ QM Quarternary Master e QS Quarternary Slave Beispiel das Mainboard besitzt zwei Standard IDE Schnittstellen und vier serial ATA Schnittstellen Wenn an jedem Anschluss ein IDE ATA Laufwerk angeschlossen ist werden die Laufwerke mit folgender Kennzeichnung angezeigt IDE Schnittstelle 1 2 PM Primary Master PS Primary Slave IDE Schnittstelle 2 3 Serial ATA Schnittstelle 1 Serial ATA Schnittstelle 2 TS Tertiary Slave Serial ATA Schnittstelle 3 QM Quarternary Master Serial ATA Schnittstelle 4 QS Quarternary Slave SM Secondary Master SS Secondary Slave TM Tertiary Master 12 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen Change Password Festplattenpasswort einrichten oder andern erm glicht dass Sie ein Passwort f r die Festplatte einrichten oder ndern k nnen Bevor das Betriebssystem gestartet wird werden Sie aufgefordert das Passwort f r die Festplatte einzugeben Wenn das Passwort f r die Festplatte dem System Passwort entspricht dann wird die Festplatte automatisch bei der Eingabe des System Passwortes freigegeben Wenn in einem System verschiedene Festplatten verwendet werden k nnen Sie f r jede Festplatte ein eigenes Passwort vergeben Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das Festplattenpasswort eingeben und best tigen Eine ausf hrliche Beschreibung wie Sie das Festplattenpasswort einrichten
6. 378h 278h Die parallele Schnittstelle benutzt die ausgew hlte Adresse 40 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Parallel Port DMA Channel legt den DMA Kanal fiir die parallele Schnittstelle fest DMAI DMA3 Die parallele Schnittstelle benutzt den ausgew hlten DMA Kanal Parallel Port Interrupt legt den Interrupt f r die parallele Schnittstelle fest IRQ7 IRQS Die parallele Schnittstelle benutzt den ausgew hlten Interrupt Parallel Mode Parallele Daten bertragung legt fest ob die parallele Schnittstelle als Ein Ausgabeger t oder nur als Ausgabeger t verwendet wird Die bertragungsmodi EPP und ECP erm glichen schnellere Daten bertragungsraten von 2 und 2 4 Mbyte s Voraussetzung f r die bertragungsmodi ECP und EPP sind Peripherieger te die diese Modi unterst tzen Au erdem muss bei EPP im Feld Parallel die Adresse 378h oder 278h eingestellt sein Parallel Mode erscheint nicht wenn Sie unter Parallel Disabled ausgew hlt haben Printer Daten k nnen ausgegeben aber nicht empfangen werden Bidirection Daten k nnen sowohl ausgegeben als auch empfangen werden EPP Schneller bertragungsmodus bis zu 2 Mbyte s in dem Daten sowohl ausgegeben als auch empfangen werden k nnen Der Modus erfordert ein Peripherieger t das den EPP bertragungsmodus Enhanced Parallel Port unterst tzt ECP Schneller bertragungsmodus bis zu 2 4 Mbyte s in dem Daten sowohl ausg
7. Das Test und Diagnoseverfahren wird von einem Uber den Diagnoseprozessor verbundenen Disk Image gestartet Memory Scrubbing Speicherfehler beseitigen und verhindern legt fest ob der Speicher berpr ft und Ein Bit Fehler beseitigt werden Dabei wird der st ndige Speicher gelesen und zur ckgeschrieben Durch dieses Verfahren werden Ein Bit Speicherfehler beseitigt und die meisten Mehr Bit Speicherfehler verhindert da diese auf eine H ufung von Ein Bit Speicherfehlern zur ckzuf hren sind Ursache von Ein Bit Speicherfehlern k nnen z B ung nstige oder falsche Umgebungsbedingungen des Systems sein Disabled Es findet keine Korrektur von Ein Bit Speicherfehlern statt Die Systemperformance erh ht sich Enabled Ein Bit Speicherfehler werden korrigiert Memory Status Speicherzustand ruft das Untermen auf in dem Speichermodule als fehlerhaft markiert werden k nnen Fehlerhafte Speichermodule werden beim Systemneustart nicht mehr verwendet vorausgesetzt es ist noch mindestens eine fehlerfreie Bank vorhanden Der Speicherausbau verringert sich entsprechend Nach dem Austausch der defekten Speichermodule m ssen Sie die entsprechenden Eintr ge wieder auf Enabled setzen Memory Module n Zustand der Speichermodule zeigt den aktuellen Zustand der Speichermodule an Enabled Wenn die Bank best ckt ist wird das Speichermodul vom System verwendet Disabled Das Speichermodul wird nicht vom System verwendet Failed Das Speic
8. Disabled Enabled Der Speichertest wahrend der Hochlaufroutine des BIOS findet statt Disabled Der Speichertest wahrend der Hochlaufroutine des BIOS findet nicht statt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 9 Main Menu Systemfunktionen MultiBoot for HDs legt fest ob Hard Drive verwendet wird oder nicht Enabled Der Men punkt Hard Drive legt die Startreihenfolge fest Disabled Der Men punkt Hard Drive beeinflusst die Startreihenfolge nicht Das Betriebssystem wird von dem Laufwerk gestartet das das BIOS als Erstes findet d h die Auswahl des PCI Steckplatzes hat Einfluss auf die Startreihenfolge il Wenn Sie ServerShield verwenden schalten Sie MultiBoot for HDs aus POST Errors System anhalten legt fest ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anh lt Halt On All Errors oder Enabled Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten No Halt On Any Errors oder Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen Der Fehler wird ignoriert sofern m glich Keyboard Check Tastatur Test ausschalten legt fest ob Tastatur Tests durchgef hrt werden Diese Einstellung ist bei Systemen n tzlich die ohne Tastatur betrieben werden sollen Enabled Die Tastatur wird getestet Bei Tastaturfehlern verh lt sich das System gem der Einstellung im Men punkt POST Errors Disabled Die Tastatur wird nicht getestet M g
9. Diskette Write Enabled Flash Write Enabled MemoryBird SystemLock Disabled SmartCard SystemLock Disabled SmartCard and PIN Always required Unblock Own SmartCard Disabled Cabinet Monitoring Disabled TPM Configuration Disabled Clear Security Chip Disabled Beispiel fur das Menu Security Mogliche Sicherheitsfunktionen Unbefugtes Aufrufen des BIOS Setup verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security ein Setup Passwort vergeben Zus tzlich k nnen Sie im Men Security die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP ausschalten Diese Meldung wird dann w hrend der Hochlaufphase des Ger ts nicht mehr angezeigt Unbefugten Zugriff auf das System verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security ein System Passwort vergeben oder MemoryBird SystemLock aktivieren A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 47 Security Menu Sicherheitsfunktionen Unbefugten Zugriff auf die Einstellungen von Baugruppen mit eigenem BIOS verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security f r Setup Password Lock den Eintrag Extended wahlen Unerlaubtes Starten von nicht zertifizierten FirstWare Applikationen verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie indem Sie im Men Security f r cME Authentication Level den Eintrag High w hlen Systemstart vom Diskettenlaufwerk verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r System Load den Eintrag Diske
10. ber die Tastatur eingegeben werden System Password Mode Auswirkung des System Passwortes Voraussetzung Das Setup und das System Passwort sind installiert Das Feld legt die Auswirkung des System Passwortes fest siehe auch Passw rter vergeben und aufheben System Nach dem Starten des Ger ts erm glicht das System Passwort das Starten des Betriebssystems Keyboard Nach dem Starten des Ger ts wird das Betriebssystem gestartet und die Eingabeelemente Tastatur und Maus werden gesperrt Das System Passwort hebt diese Eingabesperre auf Es erfolgt keine Aufforderung zur Passworteingabe am Bildschirm Die Einstellung Keyboard ist bei USB Tastaturen im Gegensatz zu PS 2 Tastaturen nicht verf gbar W hlen Sie daher bei USB Tastaturen die Einstellung System 58 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Virus Warning Viruswarnung pr ft die Bootsektoren des Festplattenlaufwerks auf Ver nderungen gegen ber dem letzten Systemstart Ist die Ursache der Ver nderungen der Bootsektoren unbekannt dann sollte ein geeignetes Programm zum Auffinden von Computerviren gestartet werden Enabled Wenn sich der Bootsektor seit dem letzten Systemstart ver ndert hat z B neues Betriebssystem oder Virenbefall wird eine Warnung am Bildschirm ausgegeben Die Warnung wird so lange ausgegeben bis die nderungen mit Confirm best tigt werden oder bis Sie die Funktion ausschalten Disabled Confirm Dieser
11. hrt Die Vorteile dieser Technologie k nnen nur von einem Betriebssystem genutzt werden wenn dieses auch ACPI unterst tzt Diese Einstellung hat keinerlei Auswirkungen auf Betriebssysteme welche kein ACPI unterst tzen Enabled Ein ACPI Betriebssystem kann s mtliche logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden Disabled Ein ACPI Betriebssystem kann nur den 1 logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden Diese Einstellung sollte nur verwendet werden falls in das ACPI Betriebssystem die Hyper Threading Technologie nicht korrekt implementiert wurde Parity Mode DRAM Parit tspr fung legt fest ob bei DRAM Modulen eine Parit tspr fung erfolgt Erkennt das System BIOS dass mindestens ein DRAM Modul kein Parit tsbit besitzt wird die Parit tspr fung generell ausgeschaltet Disabled Es erfolgt keine Parit tspr fung Parity Die Parit tseinstellung erfolgt im Parity Mode Eine Ein Bitverf lschung wird erkannt und es erfolgt eine Fehlermeldung ECC Eine Ein Bitverf lschung wird korrigiert es erfolgt keine Fehlermeldung Bei zwei oder mehr Bitverf lschungen wird eine Fehlermeldung ausgegeben PCI Bus Parity Checking PCI Bus Parit ts berwachung Schaltet die Parit ts berwachung ein Enabled oder aus Disabled Wenn Sie PCI Baugruppen verwenden die sich nicht entsprechend den PCI Bus Richtlinien verhalten k nnen Sie PCI Bus Parity Checking abschalten 26 A26361 D900 Z410
12. te die zum Zeitpunkt des Starten des Systems angeschlossen sind werden unterst tzt None Keine USB Ger te werden unterst tzt au er USB Tastatur f r das BIOS Setup Keyboard Mouse USB Tastatur und USB Maus werden unterst tzt All Alle USB Ger te werden unterst tzt USB Boot Delay verz gertes Booten von USB manche USB Boot Ger te ben tigen einige Sekunden bis diese zum Booten bereit sind Hier k nnen Sie die Zeit ausw hlen bis das USB Ger t vom BIOS zum Booten aktiviert wird oder bis das BIOS das Booten ber das USB Ger t erwartet M gliche Einstellung 0 s 3 s 6 s 9 s USB At Power off Verhalten der USB Schnittstellen beim Ausschalten legt fest wie sich die USB Schnittstellen verhalten wenn Sie das System ausschalten Always Off Alle USB Schnittstellen werden ausgeschaltet wenn das System ausschaltet Always On Alle USB Schnittstellen bleiben eingeschaltet wenn das System ausschaltet 28 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration ATAPI UDMA Auto Detect UDMA Mode erm glicht es den UDMA Mode f r CD ROM oder DVD Laufwerke auszuschalten Bei Laufwerken mit UDMA Mode kann das Betriebssystem m glicherweise Probleme haben diese Laufwerke richtig zu behandeln wenn das Betriebssystem aus dem Energiesparmodus Standby zur ckkehrt Standard Der UDMA Mode wird automatisch erkannt und eingeschaltet wenn das CD ROM oder DVD Laufwerk den UDMA Mode unterst tzt Disabl
13. u re ee dee el elated aS 32 Lock Setup Configuration Setup Einstellungen fixieren c ccccseeseeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeeneeees 32 PCI Configuration PCl Funktionalitat Latency Timer n vate Ethernetion Board Device anra Ena AE E NAR EEE TT RTEA Ethernet on Board Enable Master uussennennnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 33 Ethernet on Board Latency Timer cccccccceeceeeeeneeeeeeeeeseneeeeeeeeeseaeeeseaeeseeeeeeeseneeeeseaeees 33 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Inhalt Embedded SCSI BlOS haninn aia duke linda Lila bi S Embedded SCSI BIOS Scan Orders ianari reine ariarian contavseevestestsevestseveorsen PCI Device Slot n Default Latency Timer PCI Device Slot n Latency Timer n nn ee PCI Interrupt Mapping INTx Zuordnung der PCl Interrupts s s s eenen PCI IRQ Line x device Zuordnung der PCl Interrupts 0 eee cece eee eeeeeeeneeeneeeees PCI IRQ Line x Zuordnung der PCI Interrupts bei PRIMERGY PCI Parity Checking PCI Parit tspr fung 0 ccceeeeeeeeeteeeeeeeee SCSLAFSCSIBEDevice a n nahaufnahme un SCSI A SCSI B Enable Masters ccicscccccesssccatcceceredsencessicaicusesdecseceueeacecevssanedtascsceese iaria SCSI A SCSI B Latency Timer Service Processor on Board Latency Timer Ben PEMIRG Configurations u sea rnnnnreherenennpn erahnen enter regen
14. werden die Zugriffsrechte festgelegt und die individuelle PIN und PUK vergeben Je nachdem welche Zugriffsrechte die SmartCard erh lt wird diese wie folgt bezeichnet e _ _User SmartCard Starten des Systems ndern der PIN e _ Super User SmartCard Starten des Systems nderungen im BIOS Setup ndern der PIN e _ Service SmartCard nderungen im B OS Setup e _ Admin SmartCard Starten des Systems nderungen im BIOS Setup ndern der PIN Deinstallieren von SystemLock Initialisieren von SmartCards Entsperren von SmartCards A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 81 SystemLock In der folgenden Tabelle finden Sie eine Ubersicht welche Rechte die jeweilige SmartCard bei der Eingabe von PIN oder PUK besitzt User Super User Service Admin SmartCard SmartCard SmartCard SmartCard System starten BIOS Setup aufrufen eigene PIN andern eigene blockierte SmartCard entsperren alle blockierten SmartCards entsperren Benutzerkarten erzeugen SystemLock deinstallieren 1 Im BIOS Setup eingestellt Unblock own SmartCard Ublicherweise gibt es immer eine Admin SmartCard und mindestens eine User oder Super User SmartCard um ein System zu bedienen SmartCard Benutzergruppen Mit SystemLock k nnen Benutzergruppen gebildet werden Damit ist es m glich mit einer SmartCard mehrere Systeme zu starten Eine Benutzergruppe besteht aus mindestens zwei Systemen Jeder Benutzer der die Systeme starten darf erh lt eine Smar
15. 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Remap PCI Memory Gap Neuzuordnung des PCI Speicherbereichs Die Speicheradressen direkt unterhalb von 4 Gbyte werden f r den Zugriff auf PCI Ger te verwendet Die Gr e dieses Bereichs h ngt von der Anzahl der PCI Ger te und den Ger ten selbst ab Dieser Adressbereich wird als PCI Memory Gap bezeichnet Ist das System mit 4 Gbyte oder mehr Hauptspeicher ausger stet kann man auf den Teil des Hauptspeichers nicht zugreifen dessen Adressen f r den Zugriff auf PCI Ger te reserviert sind und im PCI Memory Gap liegen Setzt man das Flag Remap PCI Memory Gap auf Enabled werden diesem sonst nicht nutzbarem Speicherbereich Adressen oberhalb von 4 Gbyte zugeordnet und er ist nutzbar Enabled Der PCI Speicherbereich wird nutzbar gemacht Disabled Der PCI Speicherbereich wird nicht genutzt 4 Gbyte Eventuell sind auch spezielle Startparameter f r das Betriebssystem notwendig i Nicht alle Betriebssysteme unterst tzen Speicheradressen oberhalb der Grenze von um Hauptspeicher oberhalb von 4 Gbyte nutzbar zu machen SMART Device Monitoring Festplatten Selbst berwachung Analyse und Report Technologie schaltet die Selbst berwachung SMART Funktion der Festplatte ein oder aus Enabled Funktion ist aktiviert Disabled Funktion ist deaktiviert Bei der Selbstanalyse beobachtet und protokolliert die Festplatte selbstst ndig Kalibrierung Performance und andere
16. 2204444200004000nnnn0nnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 93 Fehlermeldungen unter DOS 97 SystemLock Fehlermeldungen RomPilot Fehlermeldungen 98 Anhang s amp 0 s2022280eansraeia 100 POST Power On Self Test 100 POST ROutinen crer aenor ariari paidads ui a ra adata Sanar EA aa A TENE PNE SATER LEC Sina IEEE Eaa Riia 100 Stichw rter iiare aaa A a araa E A Ara aana aaar aE nennen een paaien 105 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Einleitung Im BIOS Setup k nnen Sie Systemfunktionen und die Hardware Konfiguration des Ger ts einstellen Die ge nderten Einstellungen sind wirksam sobald Sie die Einstellungen abspeichern und das BIOS Setup beenden In den einzelnen Men s des B OS Setup k nnen Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen Main Systemfunktionen Advanced erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Server Servermanagement Power Energiesparfunktionen Exit Speichern und beenden In den folgenden Kapiteln sind die einzelnen Men s mit ihren Einstellm glichkeiten in alphabetischer Reihenfolge beschrieben Die Einstellm glichkeiten h ngen von der Hardware Konfiguration Ihres Ger ts ab Es kann deshalb vorkommen dass Men s oder einige Einstellm glichkeiten im BIOS Setup Ihres Ger ts nicht angeboten werden bzw die Lage der Men s abh ngig von der BIOS Revision variiert Darstellun
17. Boot Specification erf llen Das System BIOS kann nicht beeinflussen welches Festplattenlaufwerk f r den Systemstart verwendet wird Die Startreihenfolge wird durch nderungen im Setup des Laufwerks Controllers oder durch Umstecken der Laufwerks Controller in den Steckpl tzen Scan Reihenfolge ver ndert Es ist nicht erkennbar wie viele Laufwerke sich hinter Alternate Device verbergen Befindet sich Alternate Device an erster Position in der Liste sind aber keine entsprechenden Festplatten Controller vorhanden wird dieser Eintrag ignoriert lt Device name gt Listeneintrag eines Festplattenlaufwerks oder Laufwerks Controllers der die BIOS Boot Specification erf llt Die Anzahl der in der Liste angezeigten Festplatten Controller ist abh ngig von den verwendeten Laufwerks Controllern z B SCSI Controller IDE Controller und den Laufwerken Bei Device name erscheint entweder der Name des Laufwerks Controllers oder der Name der Festplatte Erscheint der Name des Laufwerks Controllers m ssen Sie die Startreihenfolge im Setup des Laufwerks Controllers einstellen IDE ob das gew nschte Festplattenlaufwerk noch f r den Systemstart eingestellt ist und i Priifen Sie nach jeder Anderung an der Konfiguration der Laufwerks Controller SCSI passen Sie den Eintrag gegebenenfalls wieder an Memory Testing Speichertest legt fest ob ein Speichertest wahrend der Hochlaufroutine des BIOS durchlaufen wird Enabled oder nicht
18. Controller Disabled fungiert Ethernet on Board Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Embedded SCSI BIOS Das SCSI BIOS der SCSI Controller auf dem Mainboard wird in das BIOS eingeblendet Sie k nnen w hlen ob Sie das eingeblendete SCSI BIOS nutzen wollen Enabled oder das SCSI BIOS eines externen SCSI Controllers Disabled der denselben SCSI Baustein Symbios besitzt Embedded SCSI BIOS Scan Order legt fest in welcher Reihenfolge Boot Devices in Bezug auf den Onboard SCSI Controllers gescannt werden Dieser Parameter ist z B f r die Anwendung in ServerShield Applikationen gedacht Der Parameter Embedded SCSI BIOS muss auf enabled stehen First Der Onboard SCSI Controller wird als erstes gescannt Last Der Onboard SCSI Controller wird als letztes gescannt Auto Der Onboard SCSI Controller wird so gescannt als ob es ein gesteckter Controller ist A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 33 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration PCI Device Slot n Default Latency Timer legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen eine PCl Master Baugruppe am PCI Bus ber die Spezifikation hinaus aktiv sein kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes Yes Der von der PCI Baugruppe vorgegebene Wert w
19. Eintrag best tigt eine gew nschte nderung in einem Bootsektor z B neues Betriebssystem Disabled Die Bootsektoren werden nicht berpr ft A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 59 Security Menu Sicherheitsfunktionen 60 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Server Menu Servermanagement Item Specific Help 0 S Boot Timeout Disabled Action Timeout Value ASR amp R Boot Delay Boot Retry Counter Diagnostic System Disabled Next Boot uses Boot Option Temperature Monitoring Disabled Memory Scrubbing Enabled BIOS Runtime Logging Enabled CPU Status Memory Status Console Redirection RomPilot Pager Configuration VT100 Configuration Storage Extension Beispiel f r das Men Server Action Aktion bei Ablauf der Zeit berwachung Bestimmt die Aktion die nach Ablauf des Boot Watchdogs ausgef hrt wird Continue das System l uft weiter Reset das System startet neu Power Cycle das System schaltet aus und wieder ein s auch Abschnitt Power Cycle Delay Einschaltverz gerung im Men Server ASR amp R Boot Delay Einschaltverz gerung legt die Verz gerung des Systemneustarts nach einer Fehlerabschaltung fest z B bertemperatur Nach Ablauf der eingestellten Wartezeit erfolgt der Systemneustart M gliche Werte sind 7 min bis 30 min A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 61 Server Menu Servermanagement BIOS Runtime Logging Prozessor Speicher und PCl Fehler speichern legt fest
20. Enter your PIN gt Geben Sie Ihre PIN ein Es erscheint e PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben e ACCESS DENIED Sie haben die falsche PIN eingegeben Nach drei Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nur durch Eingabe der PUK wieder freigeschaltet werden Abh ngig von den Rechten Ihrer SmartCard k nnen Sie w hrend die Meldung am Bildschirm angezeigt wird folgende Funktionen ausw hlen F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration Bei entsprechenden Rechten der SmartCard k nnen Sie mit F2 das BIOS Setup starten F3 die PIN ndern F4 die Administrator Funktionen ausf hren Wenn Sie keine Funktion ausw hlen startet das System BIOS Setup starten F2 Es muss eine SmartCard mit den entsprechenden Rechten gesteckt sein SuperUser Service oder Admin PIN ndern F3 Ist bei jeder initialisierten SmartCard m glich Administrator Funktionen ausf hren F4 Die Admin SmartCard muss gesteckt sein 86 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 SystemLock PIN andern Dr cken Sie die Funktionstaste F3 gt Geben Sie die alte PIN ein gt Geben Sie die neue PIN ein i F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus Sicherheitsgr nden die PIN bei jeder SmartCard zu ndern und eine achtstellige Zahl zu verwenden gt Best tigen Sie die neue PIN Admi
21. Mismatch Detection Pr fung der Prozessordaten Hier kann die Pr fung der Prozessordaten Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit eingeschaltet Enabled oder ausgeschaltet Disabled werden Es wird gepr ft ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts ge ndert haben In Multiprozessor Systemen wird zus tzlich gepr ft ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind Bei einer Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben CPU MC Status Clear Intel Machine Check Architecture Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst wird die Ursache in einem Statusregister markiert Einige Fehler k nnen sofort behandelt werden andere k nnen zu einem Systemausfall f hren Nun kann der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten erhalten Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status Markierungen w hrend der POST Phase behandeln und aufgesp rte Laufzeitfehler protokollieren Disabled Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS gel scht Enabled Die CPU MCA Statusregister werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gel scht Next Boot Die CPU MCA Statusregister werden einmalig beim n chsten Bootvorgang vom BIOS gel scht A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 21 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration CPU Timeout Counter Interne Zeituberwachung des Prozessors Hier kann die interne Zeit berwachung des Prozessors eingeschaltet Enabled oder ausgeschaltet Disabled werden Be
22. PS 2 und OS 2 Warp sind eingetragene Warenzeichen von International Business Machines Inc Rambus RDRAM und das Rambus Logo sind eingetragene Warenzeichen der Rambus Inc Direct Rambus RIMM SO RIMM und Direct RDRAM sind Warenzeichen von Rambus Inc Alle weiteren genannten Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als gesch tzt anerkannt Copyright 2006 Alle Rechte vorbehalten insbesondere auch auszugsweise die der bersetzung des Nachdrucks der Wiedergabe durch Kopieren oder hnliche Verfahren Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Lieferm glichkeiten und technische nderungen vorbehalten Inhalt FE Urnl turn e RRRERESRESHEFE FHBEHFHEFRRSPSBFRRTHEFERFUFFREREHSFRFFTFRPEFEFEREFTRREPEFTEFEELFFEEREHFFPEFTEFEOFFRFEFERTEFFBETELFLEFFFERTFESFFEERLFFFLEEFR 1 Darstellungsmittel 54 0s ioed Ga ehh lias elaine dea agin alee 1 Bedienung des BIOS Setup uzuussn200nnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 BIOS Setup aufr fen 288 Bear ke Rus eed dest epee ee 3 BIOS Setup mit fehlerhaften Einstellungen 444224400444400nnnnnnonannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 5 BIOS Set p bedienen 2 22 2 2 ea anne ea 6 BIOS Setup beenden 4 eee int eee eee ie nite ees fete satan ed ae te ale
23. SCSI Controller ist ausgeschaltet SCSI Option ROM Scan SCSI BIOS Erweiterung Das SCSI BIOS wird vom System BIOS gestartet Um von einem SCSI Controller ein Betriebssystem laden zu k nnen muss der zugeh rige SCSI Controller von einem SCSI BIOS gesteuert werden Enabled Bei der Initialisierung des SCSI Controllers auf dem Mainboard wird das SCSI BIOS durch das System BIOS gestartet Disabled Bei der Initialisierung des SCSI Controllers auf dem Mainboard wird das SCSI BIOS nicht durch das System BIOS gestartet Serial 1 Serial 2 Serielle Schnittstellen stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein Enabled Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt Wenn Sie Enabled einstellen erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Auto Die serielle Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verf gbare Kombination Adresse Interrupt ein Disabled Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet PnP OS oder OS Controlled Das Betriebssystem konfiguriert die Schnittstellen Serial Multiplexer legt fest ob die serielle Schnittstelle vom System oder vom BMC verwendet werden kann System Die serielle Schnittstelle kann vom System bzw Betriebssystem verwendet werden BMC Die serielle Schnittstelle kann vom BMC verwendet werden Das Betriebssystem kann die serielle Schnittstelle nicht verwenden Serial 1 2 Addre
24. Save To RAM Stromsparmodus 74 After Power Failure 14 Safe Standby u nsnusssnnnennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 14 APM Interface Freischalten der APM Schnittstelle 000 0 eee eee eeeceeeeeeeeaeeeeeeeeeeneeseaees 74 CPU HLT Detection CPU Halt Mode C1E Stromverbrauch des Prozessors reduire Mia rent acess setetconers ssteparesecuae a ae A stab dent aaae a a aaa 75 CPU Thermal Management 75 Enhanced SpeedStep Hafo SilentSpeed 18 System Mode Configuration 76 SM Fan Control aseina a aa aa eap ara aisina 16 Hard Disk Timeout Energiesparfunktion des Festplattenlaufwerks 16 APM Power Saving Umfang der Energiesparfunktionen 17 APM Resume Timer APM Resume Time son EL APM Resume Time 3 22 2322 82 Rasa mens nal Covihntereake vatia duces 77 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Inhalt Standby Timeout Standby MOduS cccccceceeceeeeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeaeeeseeeeeseceeesseaeeesseeeeeeeeeeeeeeaee 77 Suspend Timeout Suspend Modus 44444444440444400nnnnnnonnnnnonnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 77 Boot 78 Exit Menu BIOS Setup beenden z244444200444000n0nn00nnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 79 Discard Changes amp Exit Beenden ohne speichern 19 Get Default Values Standardeintr ge wld Load Previous Values Vo
25. Schnittstellen zugeordnet Weitere Einstellungen nehmen Sie unter S ATA Drive Mapping vor Native Voraussetzung Das Betriebssystem muss diese Funktion unterst tzen Die serial ATA Laufwerke sind den Tertiary Quarternary IDE Schnittstellen zugeordnet RAID Voraussetzung Das Mainboard muss diese Funktion unterst tzen Die serial ATA Schnittstellen werden als RAID System verwendet Es m ssen zwei identische serial ATA Festplattenlaufwerke angeschlossen sein Weitere Einstellungen nehmen Sie im RAID Configurationsutilitiy vor Dieses Utility k nnen Sie beim Starten des Systems mit Tastenkombination starten Dazu erscheint am Bildschirm eine Meldung AHCI Voraussetzung Das Betriebssystem muss diese Funktion unterst tzen Die serial ATA Schnittstelle wird im AHCI Mode betrieben il Die Einstellm glichkeiten k nnen abh ngig von Mainboard unterschiedlich sein S ATA Drive Mapping legt fest wie die serial ATA Schnittstellen den Standard IDE Schnittstellen zugeordnet sind S ATA 1 2 Only Nur die serial ATA Schnittstellen werden verwendet Beide IDE Schnittstellen prim r und sekund r sind den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an den IDE Schnittstellen werden nicht vom BIOS erkannt S ATA 1 2 P ATA 3 4 Die serial ATA Schnittstellen und die sekund re IDE Schnittstelle werden verwendet Die prim re IDE Schnittstelle ist den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an der prim ren IDE Schnittstelle werden vom B
26. Wert des aktuellen Sensors an Sensor Value max Maximal zul ssiger Sensorwert zeigt den maximal zul ssigen Wert des aktuellen Sensors an Sensor Value min Minimal zul ssiger Sensorwert zeigt den minimal zul ssigen Wert des aktuellen Sensors an SEL Load F llgrad der System Event Log Datei zeigt den F llgrad der System Event Log Datei in Prozent an System Event Log ruft das Untermen des System Event Log Betrachters auf In der System Event Log Datei werden alle Ereignisse und Fehler gespeichert die im System auftreten Entry Number zeigt die Nummer des aktuellen SEL Eintrags an bzw Taste des Die Weiterschaltung zum vorigen n chsten Eintrag erfolgt mit der Nummernblocks Event Data zeigt die Daten f r das aktuelle Ereignis als Nummerncode an Event Type zeigt die Art des aktuellen Ereignisses an Sensor zeigt den Sensor an der das aktuelle Ereignis ausgel st hat Sensor Event zeigt das aktuelle Ereignis im Klartext an Dazu werden die Daten von Event Data ausgewertet Sensor Type Sensor Typ zeigt den Sensor Typ an der das aktuelle Ereignis ausgel st hat A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 31 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Timestamp zeigt das Datum und die Uhrzeit an zu der das aktuelle Ereignis aufgetreten ist Local Bus IDE adapter schaltet den IDE Controller auf dem Mainboard aus oder ein Enabled Der IDE Controller auf dem Mainboard wir
27. als auch am Server gleich sein VT 100 VT100 8bit PC ANSI 7bit PC ANSI VT100 VT UTF8 Die Daten bertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Konsole statt Continue C R after POST C R Console Redirection legt fest ob die Funktion Console Redirection nach dem Power On Self Test POST ausgef hrt wird oder nicht On Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST weiter ausgef hrt of Die Funktion Console Redirection wird nach dem POST nicht weiter ausgef hrt Flow Control Schnittstelleneinstellungen Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Diese Einstellung bestimmt wie die bertragung ber die Schnittstelle gesteuert wird Die Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein None Die Schnittstelle wird ohne bertragungssteuerung betrieben XON XOFF Die bertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Software CTS RTS Die bertragungssteuerung der Schnittstelle erfolgt durch Hardware Dieser Modus muss durch das Kabel unterst tzt werden Media Type Terminal Verbindungsart legt fest welches bertragungsmedium f r die Terminal Verbindung verwendet wird Serial Die Terminal Verbindung wird ber die serielle Schnittstelle hergestellt LAN Die Terminal Verbindung wird ber die LAN Schnittstelle des BMC hergestellt Serial LAN Die Terminal Verbindung wird sowohl ber die serielle Schnittstelle als auch ber die LAN Schnittstelle des BMC he
28. ausgelastet ist k nnen hier die Taktfrequenz und die H he der Versorgungsspannung der CPU reduziert werden Das f hrt zu geringerer Leistungsaufnahme der CPU und somit auch zu geringerer W rmeentwicklung des Systems Um diesen Modus voll zu unterst tzen ist eine Interaktion zwischen BIOS und Betriebssystem notwendig Enabled Enhanced SpeedStep Funktion ist aktiv Disabled Enhanced SpeedStep Funktion ist ausgeschaltet FAN Speed L ftersteuerung steuert die Drehzahl des Prozessorl fters Auto Die Drehzahl wird automatisch geregelt Full Maximale Drehzahl 24 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Graphics Aperture Gr e der Graphics Aperture einstellen stellt die Gr e der Graphics Aperture ein wenn ein AGP Bildschirm Controller eingebaut ist Diese Funktion erweitert den verf gbaren Videospeicher 4M 8M 16M 32M 64M 128M 256M Die Gr e der Graphics Aperture wird auf den gew hlten Wert eingestellt Remap System Memory Wiedergewinnung des fur PCI Konfiguration benotigten Adressraumes Enabled F r Arbeitsspeicher gr er 3 Gbyte wird der von den PCI Ger ten berdeckte Arbeitsspeicher oberhalb von 4 Gbyte wieder eingeblendet Diese Einstellung verschlechtert die Performance erh ht jedoch den verf gbaren Arbeitsspeicher unter Umst nden erheblich Bei Vollausbau des Arbeitsspeichers ist diese Option wirkungslos Disabled F r Arbeitsspeicher gr er 3 Gbyte
29. die Funktionstaste F4 Am Bildschirm wird die Phoenix cME Console angezeigt i Diese Funktion k nnen Sie nutzen wenn Sie auf Ihrer Festplatte die Phoenix cME FirstWare installiert haben gt _Doppelklicken Sie auf das Symbol System Setup Das BIOS Setup wird gestartet Wenn Sie sofort das Boot Menu aufrufen m chten Diese Funktion k nnen Sie nutzen wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten m chten das im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options als erste Einstellung angegeben ist Dr cken Sie die Funktionstaste F12 Am Bildschirm wird das Boot Menu als Popup Fenster angezeigt Sie k nnen nun ausw hlen von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten m chten Die Auswahlm glichkeiten sind mit den m glichen Einstellungen im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options identisch Ihre Auswahl gilt nur f r den aktuellen Systemstart Beim n chsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Eintrag Boot Sequence im Untermen Boot Options Wahlen Sie mit Hilfe der Cursor Tasten f oder aus von welchem Laufwerk Sie das System jetzt starten m chten und best tigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste gt Falls Sie das B OS Serup starten m chten w hlen Sie mit Hilfe der Cursor Tasten f oder 4 den Eintrag Serup aus und best tigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste Wenn ein Laufwerk mit einem geken
30. ee 6 Main Menu Systemfunktionen z0s442200024000nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 Base Memory System Memory Arbeitsspeicher 24404444440442ns0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 BIOS Version nennen BMC F W Version Boot Options Systemstart u ss400snsnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnann Bo t Menu Systemstart tan ae aa aeaa Aa dia aaa E sb cient Boot Sequence Reihenfolge beim Systemstart Fast Boot Verk rzter Selbsttest Hard Drive Festplatte f r Systemstart 2400s422000nnnnsnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Memory Testing Speichertest 20 2440444n400nnnnnnonannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnannnnn MultiBoot for HDs POST Errors System anhalten a Keyboard Check Tastatur Test ausschalten 240044444004444000nnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnen NumLock Taste ein ausschalten 2004440r4nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Primary Display Reihenfolge der Bildschirm Controller Quiet Boot Boot LogD nuneeersenseennennennnennennnnnnnnennnn nen i Removable Devices Wechselmedien 4444snesnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Setup Prompt Bildschirmmeldung ccccccececceceeeeeeeceaeeeeeeaeeeeeaeeeeeaeeseeaeeeee
31. f r Standardapplikationen nicht von den Standardeinstellungen abzuweichen CPU Hardware Prefetch erm glicht einen Vorablesezugriff Prefetch auf die Hardware Prefetch ist das Lesen von Daten vor und parallel zu ihrer Verwendung Enabled Aktiviert den Hardware Prefetcher der CPU Disabled Deaktiviert den Hardware Prefetcher der CPU Mit dieser Option lassen sich Performanceeinstellungen f r au ergew hnliche Anwendungen vornehmen Fujitsu Siemens Computers empfiehlt f r Standardapplikationen nicht von den Standardeinstellungen abzuweichen CPU Echo TPR Enabled Wird das TPR Register eines lokalen APICs beschrieben wird eine xTPR Meldung an den Central Agent gesendet Disabled Es wird keine xTPR Meldung gesendet Mit dieser Option lassen sich Performanceeinstellungen f r au ergew hnliche Anwendungen vornehmen Fujitsu Siemens Computers empfiehlt f r Standardapplikationen nicht von den Standardeinstellungen abzuweichen Limit CPUID Functions Diese Funktion erlaubt dem User die CPU Leistungsmerkmale CPUID zu reduzieren Manche Betriebssysteme k nnen keine neuen CPUID Befehle die mehr als drei Funktionen unterst tzen bearbeiten F r diese Betriebssysteme sollte diese Option eingeschaltet sein Enabled Es wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID Funktionen vom Prozessor unterst tzt aus OS Kompatibilit tsgr nden Disabled Das volle Angebot an CPUID Funktionen wird unterst tzt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgab
32. hard disk controllers 91h a a E Initialize local bus hard disk controllers 92h E E E Jump to UserPatch2 93h E an Build MPTABLE for multi processor boards 95h a H OH E Install CD ROM for boot 96h E i Clear huge ES segment register 97h ml Fixup multi processor table 98h 1 2 Search for option ROMs One long two short beeps on checksum failure 99h EM Check for SMART drive optional 9Ah EHH Shadow option ROMs 9Ch EEE Set up power management 9Dh EEH E Initialize security engine optional 9Eh E EEHEHE Enable hardware interrupts 9Fh u HEBEN Determine number of ATA and SCSI drives AOh H E Set time of day A2h H E E Check key lock A4h H E E Initialize Keyboard typematic rate A8h EH UH E Erase F2 prompt AAh UH H E Scan for F2 key stroke ACh EON EHE Enter SETUP AEh m i Clear Boot flag BOh ml Check for errors B2h i E POST done prepare to boot operating system B4h 1 m im One short beep before boot B5h BOSSOBO Terminate Quiet Boot optional B6h m im Check password optional B9h ia Prepare boot BAh i ml Initialize DMI parameters BBh EHRE HHE Initialize PnP option ROMs A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 103 Anhang
33. kein Passwort F r diese Festplatte k nnen Sie kein Passwort vergeben Not Installed Es ist kein Passwort f r die Festplatte vergeben Installed Ein Passwort f r die Festplatte wurde gerade vergeben Locked Die Festplatte ist gesch tzt und ein Passwort muss f r den Zugriff eingegeben werden Frozen until Power off Um den Sicherheitszustand der Festplatte zu ndern schalten Sie das System aus und wieder ein Rufen Sie beim Starten des Systems das BIOS Setup auf und nehmen Sie die gew nschten Einstellungen vor PIO Mode bertragungsgeschwindigkeit Programmed Input Output Mode zeigt die Ubertragungsgeschwindigkeit der IDE ATA Festplatte an Das BIOS ermittelt automatisch die bestm gliche Ubertragungsgeschwindigkeit f r die Festplatte Standard 0 8 Mbyte s bis 2 Mbyte s PIO 1 2 Mbyte s bis 4 Mbyte s PIO 2 4 Mbyte s bis 5 Mbyte s PIO 3 5 Mbyte s bis 10 Mbyte s PIO 4 10 Mbyte s bis 16 Mbyte s 14 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen Ultra DMA Mode Ubertragungsgeschwindigkeit Direct Memory Access Mode zeigt die schnelle Ultra DMA Ubertragungsgeschwindigkeit der IDE Festplatte an Wenn die Festplatte DMA unterst tzt dann ermittelt das BIOS automatisch die bestm gliche bertragungsgeschwindigkeit f r die Festplatte UDMA 0 bis zu 16 Mbyte s UDMA 1 bis zu 25 Mbyte s UDMA 2 bis zu 33 Mbyte s UDMA 3 bis zu 44 Mbyte s UDMA 4 bis zu 66 Mbyte s UDMA 5 bis zu 100 Mbyte s UDMA 6 bis zu 133
34. kritische Parameter Die SMART Funktionen ermitteln aus den protokollierten Daten eine Vorhersage ber demn chst m gliche Festplattenfehler Diese Daten k nnen dem Betriebssystem zur Verf gung gestellt und von einer geeigneten Applikation z B DeskView ausgewertet werden Der Benutzer wird gewarnt wenn ein m gliches Risiko von Datenverlust besteht Vor Ausfallen der Festplatte k nnen dann rechtzeitig entsprechende Gegenma nahmen ergriffen werden USB Host Controller legt fest ob der USB Controller eingeschaltet Enabled oder ausgeschaltet Disabled wird Ist diese Funktion ausgeschaltet wird der USB Controller von keinem Betriebssystem erkannt Somit k nnen keine USB Ger te betrieben werden USB 2 0 Host Controller USB Schnittstelle schaltet den USB 2 0 Host Controller Universal Serial Bus des Mainboards ein oder aus Enabled Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen Interrupts Adressen belegt werden Disabled Der USB Controller ist ausgeschaltet A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 27 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration USB Legacy Support legt fest ob die USB Tastatur Emulation auch nach dem Start des Betriebssystems noch aktiv ist Bei vorhandener USB Tastatur ist die Emulation f r das BJOS Setup immer eingeschaltet Weiterhin wird diese Funktion ben tigt wenn man das Betriebssystem von einem USB Ger t starten m chte Enabled Die Funktion ist eingeschaltet Die USB Tastatur Maus k nn
35. leiste 3 Hilfebereich 2 Arbeitsbereich 4 Bedienleiste A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 5 Bedienung des BIOS Setup Der Bildschirm des B OS Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt Men leiste 1 In der Men leiste k nnen Sie die Men s des BIOS Setup ausw hlen Arbeitsbereich 2 Im Arbeitsbereich werden die Einstellm glichkeiten Felder des ausgew hlten Men s angezeigt Die Eintr ge in den angezeigten Feldern k nnen Sie entsprechend Ihren Anforderungen einstellen E kennzeichnet dabei Felder die weitere Untermen s ffnen In diesen Untermen s k nnen Sie Eintr ge ndern kennzeichnet dabei Konfigurationskonflikte die beseitigt werden m ssen um eine korrekte Funktion des Ger ts zu gew hrleisten Hilfebereich 3 Im Hilfebereich wird eine kurze Information zum ausgew hlten Feld angezeigt Bedienleiste 4 In der Bedienleiste sind alle Tasten aufgef hrt mit denen Sie das BJOS Setup bedienen k nnen Version anzeigen lassen il Mit der Funktionstaste F1 k nnen Sie sich zus tzliche Informationen z B BIOS BIOS Setup bedienen Cursor Tasten oder gt Men aus der Men leiste ausw hlen Cursor Tasten T oder 4 Feld ausw hlen das ausgew hlte Feld wird hervorgehoben dargestellt Enter oder ESC Untermen mit gekennzeichnet ffnen Enter und beenden ESC T
36. nderung indem Sie das BIOS Setup aufrufen und wieder verlassen Diskette drive A error Diskette drive B error berpr fen Sie im BIOS Setup im Men Main den Eintrag f r das Diskettenlaufwerk berpr fen Sie die Anschl sse des Diskettenlaufwerks A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 93 Fehlermeldungen DMA test failed EISA CMOS not writable Extended RAM Failed at offset nnnn Extended RAM Failed at address line nnnn Failing Bits nnnn Fail Safe Timer NMI failed Multiple bit ECC error occurred Memory decreased in size Memory size found by POST differed from EISA CMOS Single bit ECC error occurred Software NMI failed System memory exceeds the CPU s caching limit System RAM Failed at offset nnnn Shadow RAM Failed at offset nnnn Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Failure Fixed Disk 0 Failure Fixed Disk 1 Fixed Disk Controller Failure berpr fen Sie im B OS Setup im Men Main die Eintr ge f r das Festplattenlaufwerk und im Men Advanced Peripheral Configuration den Eintrag f r den IDE Laufwerks Controller berpr fen Sie die Anschl sse und Steckbr cken des Festplattenlaufwerks ncorrect Drive A run SETUP ncorrect Drive B run SETUP Stellen Sie im B OS Setup im Men Main den Eintrag f r das Diskettenlaufwerk richtig ein nvalid NVRAM media type Schalten Sie das Ger t aus und w
37. ob Prozessor Speicher oder PCI Fehler in der Error Log gespeichert werden In der Error Log kann nur eine bestimmte Anzahl Fehlermeldungen gespeichert werden Die nachste Fehlermeldung berschreibt die lteste gespeicherte Fehlermeldung in der Error Log Wenn eine Komponente st ndig Fehler meldet dann berschreibt diese damit st ndig die Error Log Bei lteren PCI Komponenten kann es vorkommen dass diese st ndig Fehler melden obwohl die PCI Komponenten ihre eigentliche Funktion fehlerfrei erf llen Enabled Runtime Logging ist eingeschaltet Prozessor Speicher oder PCI Fehlermeldungen werden in die Error Log eingetragen Disabled Runtime Logging ist ausgeschaltet Prozessor Speicher oder PCI Fehlermeldungen werden nicht in die Error Log eingetragen Boot Retry Counter Anzahl Versuche Betriebssystemstart legt die maximale Anzahl an Versuchen fest die unternommen werden um das Betriebssystem zu starten Jeder erfolglose Versuch wird nach Ablauf der unter O S Boot Timeout eingestellten Zeit durch einen Systemneustart beendet Andere kritische Systemfehler f hren ebenfalls zum Systemneustart und zur Senkung des Z hlers Nach dem letzten Versuch wird das System endg ltig abgeschaltet oder wenn noch m glich und Enabled ein Diagnosesystem gestartet 0 bis 7 Anzahl der m glichen Versuche Clear Screen Delay sec Der letzte Bildschirm mit BIOS Meldungen bleibt f r die eingestellte Dauer noch sichtbar bevor das Betrie
38. wird der von den PCI Ger ten berdeckte Arbeitsspeicher nicht genutzt Dies erh ht die Performance Hot Spare Memory Feature Reserve Speicherbank Schaltet die Funktion Hot Spare Memory Feature ein Enabled oder aus Disabled Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve f r den Fall dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten Bevor eventuell nicht korrigierbare Fehler auftreten wird der Speicherinhalt dieser Speicherbank in die Spare Bank umgeleitet Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht weiter benutzt Dieser Vorgang geschieht im laufenden Betrieb Gleichzeitig findet eine Meldung des Speicherfehlers an den Administrator statt W hrend des n chsten Wartungstermins kann das potentiell defekte Speichermodul ausgetauscht werden Memory Redundancy Reservespeicher Modus Hier besteht die M glichkeit Speicherplatz f r eine m gliche Fehlerbehandlung zu reservieren Disabled deaktiviert die Funktion Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve f r den Fall dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt wird der Inhalt dieser Speicherbank in die Sparing Bank zur ckgef hrt Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt Diese Prozedur findet beim Arbeiten statt Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet Das potentiell defekte Speichermodul kann w hrend des n chst
39. 300 Die hier angezeigten Men punkte sind im Kapitel Main beschrieben 78 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Exit Menu BIOS Setup beenden Im Men Exit k nnen Sie Einstellungen speichern und das B OS Setup beenden Item Specific Help Save Changes amp Exit Discard Changes amp Exit Get Default Values Load Previous Values Beispiel f r das Men Exit Discard Changes amp Exit Beenden ohne speichern Um die nderungen zu verwerfen w hlen Sie Discard Changes amp Exit und Yes Die beim Aufruf des BIOS Setup g ltigen Einstellungen bleiben wirksam Das B JOS Setup wird beendet und das Ger t startet neu Get Default Values Standardeintr ge Um die Standardeintrage f r alle Men s des B JOS Setup zu bernehmen w hlen Sie Get Default Values und Yes Wenn Sie das BIOS Setup mit diesen Einstellungen beenden wollen w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes Load Previous Values Vorhergehende Eintr ge Um f r alle Men s die Eintr ge zu laden die beim Aufruf des B OS Serup g ltig waren w hlen Sie Load Previous Values und Yes Wenn Sie das BIOS Setup mit diesen Einstellungen beenden wollen w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes Save Changes amp Exit Speichern und beenden Um die aktuellen Eintr ge in den Men s zu speichern und das B OS Setup zu beenden w hlen Sie Save Changes amp Exit und Yes Das Ger t startet neu und die neuen Einstellungen sind wirksam A26361 D900 Z410 1 19 Ausga
40. 61 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Das alte Passwort wird gel scht Es erscheint die Meldung Password Status Not Installed Die Einstellungen werden sofort wirksam und bleiben wirksam unabh ngig davon wie Sie das B OS Setup sp ter beenden gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das Festplattenpasswort ist aufgehoben Cabinet Monitoring Schutz nach ffnen des Geh uses legt fest ob nach einem ffnen des Geh uses das Ger t weiterarbeitet Disabled oder nur nach Eingabe des Setup Passwortes Enabled Clear Security Chip Trusted Platform Module TPM l schen Wenn das Trusted Platform Module TPM eingeschaltet ist k nnen Sie mit der Tastenkombination Alt S eine weitere Einstellm glichkeit freischalten Enabled Alle von Anwendungen generierten geheimen Schl ssel z B SRK Storage Root Keys AIK Attestation Identity Keys etc des TPM werden gel scht Disabled Der Inhalt des TPM bleibt erhalten Wenn Sie die geheimen Schl ssel im TPM l schen sind alle Daten die mit diesen Schl sseln signiert oder verschl sselt wurden nicht mehr zu entziffern Das Sicherheitsprofil Ihres Systems ist dann unwiederbringlich verloren cME Authentication Level legt fest mit welcher Sicherheitsstufe FirstWare Applikationen laufen sollen High hohe Sicherheitsstufe Medium mittlere Sicherheitsstufe Low nie
41. 6361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 97 Fehlermeldungen RomPilot Fehlermeldungen Von RomPilot gibt es folgende Fehlermeldungen Dummy LAN driver installed please replace with correct driver F r die LAN Baugruppe f r den RomPilot Betrieb ist der falsche LAN Treiber installiert Installieren Sie den richtigen LAN Treiber mit der Setup bzw Konfigurationsdiskette von RomPilot Die Diskette ist Bestandteil von RemoteView xx RomPilot error code xx ist die Fehlernummer Nachfolgend finden Sie die Fehlernummer und die dazugeh rende Fehlerbezeichnung Wenn Sie eine RomPilot Fehlermeldung erhalten gehen Sie wie folgt vor gt Installieren bzw konfigurieren Sie RomPilot nochmals mit RemoteView gt Pr fen Sie alle eingestellten Parameter am Server gt Pr fen Sie alle eingestellten Parameter an der Remote Konsole Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Error codes from real mode kernel initialization 00 Unable to find Phoenix Dispatch Manager Post Memory Manager entry points 01 Failed to allocate real mode memory 02 Failed to load protected mode kernel module 03 Failed to load bundle module bundle module is probably corrupt 04 Protected mode module is missing kernel signature Error codes from protected mode kernel initialization 05 Failed to initialize memory manager system objects 06 Failed to initialize kernel interrupt tables 07 Failed to allocate des
42. 91 DeskOff 72 DHCP 30 Diagnosesystem 65 66 Discard Changes amp Exit 79 Diskettenlaufwerk Controller 39 Schreibschutz 53 Typ 11 DMA Kanal parallele Schnittstelle 41 E Ein Ausschalter 71 Ein Ausschalt Funktionalitat 71 Einstellungen fixieren 32 Energiesparfunktion 71 Festplatte 76 Umfang 77 Energiesparmodus 74 Enhanced SpeedStep 24 75 105 Stichworter Entity ID 30 Entity Inst 30 Entry Number 31 Erweiterungsspeicher Gr e anzeigen 12 Event Data 31 Event Log Full Mode 29 Event Type 31 Exit Men 79 F F1 Funktionstaste 3 6 84 F10 Funktionstaste 85 F12 Funktionstaste 4 F2 Funktionstaste 3 11 47 57 86 F3 Funktionstaste 3 11 85 86 87 F4 Funktionstaste 86 F5 Funktionstaste 85 86 F6 Funktionstaste 85 86 F7 Funktionstaste 85 86 F8 Funktionstaste 85 86 F9 Funktionstaste 6 85 86 Fehlerbehandlung System Monitoring 43 Fehlerhafte Speichermodule 65 Fehlerkorrektur Hauptspeicher 24 Fehlermeldungen DOS 97 Mainboard 93 RomPilot 98 SmartCard Leser 97 speichern 62 Festplatte Energiesparfunktion 76 Festplattenparameter 12 Systemstart 9 bertragungsgeschwindigkeit 14 15 Festplattenkapazit t 13 Festplattenparameter 13 Festplatten Selbst berwachung 27 Flash Memory Recovery Mode 91 Flash BIOS Diskette 89 Flash BIOS Update 56 89 Fehlermeldung 90 Internet Adresse 89 Floppy Type 39 Frequenzanpassung Prozessor 22 G Gateway Address 30 Get Default Values 79 G
43. Betriebssystems sperren Nur wer das System Passwort kennt kann auf das System zugreifen Damit das System Passwort wirksam ist m ssen Sie auch das Setup Passwort vergeben Zeichen verwendet werden aber es wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung i Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein Es d rfen alle alphanumerischen unterschieden Passw rter werden bei der Eingabe nicht angezeigt Wenn Sie Ihre Passw rter vergessen haben wenden Sie sich bitte an unseren technischen Kundendienst gt Um das Setup System Passwort zu vergeben oder zu ndern gehen Sie folgenderma en vor gt Rufen Sie das BIOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Markieren Sie das Feld Set Setup Password bzw Set System Password und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn bereits ein Passwort eingestellt ist werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Enter Current Password Sie werden aufgefordert das neue Passwort einzugeben Enter New Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das Passwort zu best tigen Confirm New Password gt Geben Sie das Passwort noch einmal ein und dr cken Sie die Eingabetaste Das neue Passwort wird gespeichert Changes have been saved Continue F r das Setup Passwort Sie k nnen nun einstellen ob Sie mit dem Setup Passwort das Aufrufen des B OS Sertup oder zus tzlich auch den Zugriff auf die Einstellungen de
44. Device Monitoring Festplatten Selbst berwachung Analyse und Report Technologie maa ra Meee a a Be ee a 27 USB Host Controller u sensationellen abaln sn 27 USB 2 0 Host Controller USB Schnittstelle u4400m0nnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 27 USB Legacy Support uuussnssesssnennnsnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnenn 2 28 USB Enabled Ports freigeschaltete USB Schnittstellen 1 28 USB BIOS Supported Devices vom BIOS unterst tzt USB Schnittstellen 28 USB Boot Delay verz gertes Booten Von USB 22400nsnnsonnsnnensnnnennnnnnennnnnnnnn USB At Power off Verhalten der USB Schnittstellen beim Ausschalten sad ATAPI UDMA Auto Detect U DMA Mode ececcseceeceeereeteeseeeeeeeeeecenesaesereeaeeeeeeaeenreeeeeeeerens IPMI 29 BMC Time Sync Abgleich der BMC Internen Zeit ccccccceeeeeseeeeeeeeeeeeeeneeeeseeeeseneeess 29 Clear System Event Log L schen der System Event Log Datei 29 Event Log Full Mode Verhalten bei voller System Event Log Datei 29 LAN Settings LAN Einstellungen 44444444400nnnnnnnnnnnnonannnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 30 SDRR Browser Sensorwert Betrachter u s4444snnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 30 SEL Load F llgrad der System Event Log Datei ol System Event LOQ ccccccceeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeteeeeeeaee wl Local B s IDE adapter
45. Funktionstaste F3 Es erscheint die Meldung Installing SystemLock Insert a SmartCard gt Stecken Sie die Admin SmartCard der Benutzergruppe Enter your PIN gt Geben Sie die PIN ein Es erscheint NEW PIN OK Die PIN wurde richtig eingegeben NEW PIN FAILED Sie haben die PIN falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PIN einzugeben und zu best tigen Es erscheint die Meldung Enter your PUK gt Geben Sie die PUK ein Es erscheint e PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben ACCESS DENIED Sie haben die falsche PUK eingegeben Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 85 SystemLock Es erscheint die Meldung Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall Erzeugen Sie f r den PC eine Benutzerkarte wie im Abschnitt Administrator Funktionen ausf hren beschrieben gt Wenn Sie keine weitere SmartCard initialisieren wollen dr cken Sie Esc und entnehmen Sie die Admin SmartCard Einschalten des PC mit SystemLock Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung Insert a SmartCard gt Stecken Sie Ihre SmartCard
46. IA 32 Intel Architecture Software Developers Manual Vol 1 3 unter dem Stichwort Out of Order Stores for String Operations Enabled Aktiviert die Fast String Operations Funktion der CPU Disabled Deaktiviert die Fast String Operations Funktion der CPU CPU Compatible FPU Code Genauere Informationen finden Sie im Internet unter www intel com im Dokument IA 32 Intel Architecture Software Developers Manual Vol 1 3 unter dem Stichwort Guidelines for writing x87 FPU Exception Handlers Enabled Aktiviert P6 das Kompatible FPU Opcode Register Model Disabled Deaktiviert P6 das Kompatible FPU Opcode Register Model 22 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration CPU Split Lock Operation Dieses Feature beschreibt ob bei einer Transaktion die eine Cacheline oder eine Page auftrennt Split Lock Transaction eine Allignment Check Exception ausgel st wird Enabled Aktiviert das Split Lock Feature der CPU Disabled Deaktiviert das Split Lock Feature der CPU CPU Adjacent Sector Prefetch erm glicht einen Vorablesezugriff Prefetch auf angrenzende Sektoren Prefetch ist das Lesen von Daten vor und parallel zu ihrer Verwendung Enabled Die CPU liest nur ganze Cachelines Disabled Es wird nur der Sektor einer Cacheline gelesen der die ben tigten Daten enth lt Mit dieser Option lassen sich Performanceeinstellungen f r au ergew hnliche Anwendungen vornehmen Fujitsu Siemens Computers empfiehlt
47. IC Multiprozessor Interrupt Controller legt die Funktionalitat des APIC Advanced Interrupt Controller im Prozessor fest Enabled Multiprozessor Betriebssysteme k nnen den zweiten Prozessor wenn vorhanden verwenden und damit die Performance steigern Disabled Der zweite Prozessor kann nicht vom Betriebssystem verwendet werden Ein Betriebssystem muss immer mit der Einstellung betrieben werden mit der es installiert wurde Novell NetWare 3 12 kann nur mit der Einstellung Disabled betrieben werden APIC Mode Interrupt Verteilung erlaubt die Konfiguration einer besseren Interrupt Verteilung unter Betriebssystemen mit APIC Advanced Interrupt Controller Unterst tzung Enabled Das Betriebssystem kann APIC verwenden Disabled APIC wird nicht vom Betriebssystem verwendet ASR amp R nur f r bestimmte Servertypen ASR amp R Automatic Server Reconfiguration amp Restart legt die Zeitspanne fest die der Server nach einer Fehlerabschaltung z B wegen bertemperatur wartet ehe er einen Neustart durchf hrt Enabled ASR amp R ist eingeschaltet Disabled ASR amp R ist ausgeschaltet BIOS Work Space Location legt fest wo der Datenbereich f r erweiterte BIOS Funktionen liegt Expansion ROM Area Der Datenbereich liegt im Bereich der BIOS Erweiterungen Top of Base Memory Der Datenbereich liegt im Arbeitsspeicher direkt unterhalb der 640 Kbyte Grenze Diese Einstellung sollte nur verwendet werden wenn nicht alle BIOS Er
48. IOS nicht erkannt P ATA 1 2 S ATA 1 72 Die serial ATA Schnittstellen und die prim re IDE Schnittstelle werden verwendet Die sekund re IDE Schnittstelle ist den serial ATA Schnittstellen zugeordnet Laufwerke an der sekund ren IDE Schnittstelle werden vom BIOS nicht erkannt il Die Einstellm glichkeiten k nnen abh ngig von Mainboard unterschiedlich sein 16 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen System Date System Time Datum Uhrzeit zeigt das aktuell eingestellte Datum die aktuell eingestellte Uhrzeit des Gerats an Das Datum hat das Format Monat Tag Jahr Die Uhrzeit hat das Format Stunde Minute Sekunde Wenn Sie das aktuell eingestellte Datum die aktuell eingestellte Uhrzeit verandern wollen geben Sie das neue Datum im Feld System Date die neue Uhrzeit im Feld System Time ein Mit der Tabulatortaste k nnen Sie den Cursor innerhalb der Felder System Time und System Date bewegen Wenn die Felder von System Time und System Date nach dem Aus und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen dann ist die Lithium Batterie leer Tauschen Sie die Lithium Batterie aus VGA Memory Size Alles was auf dem Bildschirm angezeigt wird befindet sich im VGA Speicher Wenn h here Bildschirmaufl sungen und gr ssere Farbtiefen eingestellt werden z B unter Windows wird mehr Speicher von der VGA Karte ben tigt 32 Mbyte 64 Mbyte A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 17 Main Menu Systemfunktionen
49. IRQ Configuration ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die PCI Interrupts vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Interrupts ist das Untermen mit einem Scroll Balken versehen Dieses Untermen ist im Abschnitt PCI IRQ Line x device Zuordnung der PCI Interrupts beschrieben PCI SLOTS Configuration ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die PCI Steckpl tze vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Steckpl tze ist das Untermen mit einem Scroll Balken versehen Bus Master legt fest ob der PCI Steckplatz als Busmaster Enabled t tig ist oder nicht Disabled Option ROM Scan Adapter BIOS Erweiterung legt fest ob das BIOS des Adapters in diesem PCI Steckplatz vom System BIOS gestartet wird Um von einem Adapter z B SCSI LAN ein Betriebssystem laden zu k nnen muss der zugeh rige Adapter von einem BIOS gesteuert werden Enabled Falls der Adapter in dem PCI Steckplatz ber ein BIOS verf gt wird dieses bei der Initialisierung durch das System BIOS gestartet Disabled Das BIOS des Adapters wird nicht gestartet Peripheral Configuration Schnittstellen und Controller ruft das Untermen auf in dem Sie die Schnittstellen und Controller einstellen k nnen Audio Controller Audio Controller Falls der Audio Controller auf dem Mainboard best ckt ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden 38 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonf
50. Kommunikation zwischen Server und SE ber den Kommunikations Bus CAN BUS Ist SE Communication eingeschaltet Enabled wird vor dem Systemstart berpr ft ob alle SE vorhanden sind Dazu ist in Number of connected SE die Anzahl der mit dem Server verbundenen SE angegeben Au erdem werden beim Einschalten des Servers alle SE innerhalb der Gruppe ber den Kommunikations Bus eingeschaltet Enabled Die Kommunikation ber den Kommunikations Bus ist eingeschaltet Disabled Die Kommunikation mit den SE ber den Kommunikations Bus ist nicht m glich Die SE werden nicht mit eingeschaltet A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 69 Server Menu Servermanagement Server Type Servertyp Dieser Eintrag legt den Servertyp fest bei Hochverf gbarkeits Konfigurationen Primary Der Server geh rt zum Typ der prim ren Server Secondary Der Server geh rt zum Typ der sekund ren Server Temperature Monitoring Temperaturuberwachung Das Feld legt fest ob das System abgeschaltet wird wenn die Umgebungstemperatur oder die Temperatur eines Prozessors den jeweils kritischen Wert Ubersteigt Dies ist ein Schutz vor Schaden am System oder an den Daten Verf gt das Betriebssystem Uber einen aktiven Servermanagement Prozess so bernimmt dieser die Funktion der Temperatur berwachung und f hrt bei kritischen Temperaturwerten einen Shutdown durch Abh ngig vom Boot Retry Counter schaltet sich das System nach Ablauf der unter ASR amp R Boot Delay einge
51. Komponenten Deutsch Beschreibung BlOS Setup V4 06 FirstBlOS Desktop Pro V5 0 TrustedCore V6 0 FU TITSU cou PUTER Ss We make sure Er NS Sie haben technische Fragen oder Probleme Wenden Sie sich bitte an unseren Help Desk siehe Garantieheft Aktuelle Informationen zu unseren Produkten Tipps Updates usw finden Sie im Internet www fujitsu siemens com Dieses Handbuch wurde erstellt von Xerox Global Services Dieses Handbuch wurde auf Recycling Papier gedruckt This manual has been printed on recycled paper Ce manuel est imprim sur du papier recycl Este manual ha sido impreso sobre papel reciclado Questo manuale amp stato stampato su carta da riciclaggio Denna handbok r tryckt pa recyclingpapper Dit handboek werd op recycling papier gedrukt Herausgegeben von Published by Fujitsu Siemens Computers GmbH Printed in the Federal Republic of Germany AG 09 06 Ausgabe Edition 5 Bestell Nr Order No A26361 D900 2410 1 19 A26361 D900 Z410 1 19 BIOS Setup V4 06 FirstBIOS Desktop Pro V5 0 TrustedCore V6 0 BESCHREIBUNG Ausgabe September 2006 THT Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen und MMX und OverDrive sind Warenzeichen der Intel Corporation USA Microsoft MS MS DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Beispiele f r Windows Betriebssysteme Windows 95 Windows 98 Windows Me Windows NT Windows 2000 Windows XP
52. Lock Operation z CPU Adjacent Sector Prefetch TE CPU Hardware Prefetoh aiie scccesssdsceasvescgceseesusaica cacestieeeevies css tavaivhieeesvastavnaersedunaseareanes GPU Echo TPR asrep hade ai en a a Allein dace aski aches Limit CPUID Functions CPU Thermal Management ccccceceeeceeeeeeneeeeeeeeeeeceeeeseeeeeseaeeeeeeaeeeeeeeees at Discard Timer Mode Einstellung der Burst bertragung f r PCI Steckkarten 24 ECC Memory Checking Fehlerkorrektur f r Hauptspeicher Enhanced SpeedStep cccccccceeeeeceeeeeeeeeeeneeeseseeeeseneeeeeee FAN Speed L ftersteuerung 440442400nnsnnennnnnennnnnnn Graphics Aperture Gr e der Graphics Aperture einstellen Remap System Memory Wiedergewinnung des f r PCI Konfiguration ben tigten Adressraumes airis anhaa i a ada lide a E a a E ia aS Hot Spare Memory Feature Reserve Speicherbank ree Memory Redundancy Reservespeicher Modus cccccceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeseeeeseneeess NX Memory Protection Schutz von ausf hrbaren Speicherbereichen 26 Hyper Threading Verwendung von logischen Prozessoren Parity Mode DRAM Parit tspr fung 2404240 nn aac PCI Bus Parity Checking PCl Bus ParitatsUberwachung ccccceceeceeeeeteeeeeeeeeeeneees Remap PCI Memory Gap Neuzuordnung des PCI Speicherbereichs 27 SMART
53. Mainboards ausgegeben werden Available CPUs do not support the same bus frequency System halted Memory type mixing detected Non Fujitsu Siemens Memory Module detected Warranty void There are more than 32 32 RDRAM devices in the system berpr fen Sie ob sich die Systemkonfiguration ge ndert hat Korrigieren Sie diese gegebenenfalls BIOS update for installed CPU failed Diese Meldung erscheint wenn im System BIOS der f r den gesteckten Prozessor erforderliche Mikrocode Update nicht enthalten ist gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette gt _Brechen Sie den normalen Flash Vorgang ab d h beantworten Sie die Frage das Flash BIOS Update durchzuf hren mit n 4 gt Um das Flash BIOS Update f r den Prozessor durchzuf hren geben Sie ein flashbiou p6 Check date and time settings Das Datum und die Uhrzeit des Systems sind ung ltig Stellen Sie das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit im Men Main des BIOS Setup ein CPU ID 0x failed Schalten Sie den Server aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint stellen Sie im BIOS Setup im Men Server CPU Status den entsprechenden Prozessor auf Disabled und wenden Sie sich an unsere Verkaufsstelle oder unseren Service CPU mismatch detected Sie haben den Prozessor ausgewechselt oder die Frequenzeinstellung ge ndert Die Kenndaten des Prozessors haben sich damit ge ndert Best tigen Sie diese
54. Mbyte s Silent Mode Gerauschverhalten von Festplatten und optischem Laufwerk legt das Ger uschverhalten von Festplatte oder optischem Laufwerk fest Um den Ger uschpegel des Laufwerks zu senken wird die Umdrehungsgeschwindigkeit verringert Das Laufwerk muss diese Funktion unterst tzen Disabled Das Laufwerk arbeitet mit seiner h chsten Umdrehungsgeschwindigkeit Medium Abh ngig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf einen mittleren Wert verringert Das Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Ger usche und die Performance reduziert sich geringf gig Silent Abh ngig vom Laufwerk wird die Umdrehungsgeschwindigkeit auf den niedrigsten Wert verringert Das Laufwerk erzeugt im Betrieb weniger Ger usche und die Performance reduziert sich Serial ATA Configuration ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die serial ATA Schnittstellen vornehmen k nnen S ATA Interface aktiviert Enabled oder deaktiviert Disabled alle serial ATA Schnittstellen auf dem Mainboard A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 15 Main Menu Systemfunktionen S ATA Mode legt fest in welcher Betriebsart die serial ATA Schnittstellen verwendet werden Einige Betriebssysteme unterst tzen nur Primary und Secondary IDE Schnittstellen Hier k nnen Sie ausw hlen ob die serial ATA Laufwerke der Primary Secondary IDE Schnittstellen zugeordnet werden sollen Compatible Die serial ATA Laufwerke sind den Primary Secondary IDE
55. N Hardware automatisch ca alle 30 Sekunden vorgegebene Meldungen Battery State Batteriezustand zeigt an ob die Spannung der CMOS Batterie ausreicht Bei der Anzeige Fail sollte die CMOS Batterie ersetzt werden OK Die Spannung der CMOS Batterie ist ausreichend Fail Die CMOS Batterie sollte ersetzt werden Fan Control L fterdrehzahl regelt die Drehzahl des L fters Je nach Systemausbau und verwendeten Applikationen k nnen Sie den voreingestellten Modus ndern Bei Vollausbau des Systems ist der Silent Modus nicht empfehlenswert Enhanced Cooling Die L fter drehen sich mit einer hohen Drehzahl Auto Die L fterdrehzahl wird automatisch geregelt Silent Bei reduzierter L fterdrehzahl wird die Prozessorgeschwindigkeit temperaturabh ngig geregelt Das System wird dadurch leiser Fan State L fterzustand zeigt an ob die L fter f r den Prozessor CPU die Stromversorgung Power Supply und den Zusatzl fter System Auxiliary sich drehen oder nicht Die L fter m ssen die Funktion unterst tzen Bei der Anzeige OK unterst tzt der L fter die Funktion und befindet sich in Betrieb Bei der Anzeige A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 43 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration None wird der L fter vom BIOS nicht erkannt Wird Fail angezeigt hat das BIOS einen fehlerhaften L fter erkannt bzw der L fter wurde entfernt Beim Verlassen des BIOS Setup wird der Status Fail wieder zur ckgesetzt Wenn der L ft
56. PCI IRO Line zugeordnet Beispiel mommo Tz ss eT Bei multifunktionalen PCl Baugruppen sind f r INTA bis INTD dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgenden PCI IRQ Line zugeordnet Beispiel rommaa p p e e e ramom e Is fe je o e ramman e a p po e 5 FOTO me roman ar e e e gt Mehreren PCI Baugruppen kann gleichzeitig derselbe Interrupt zugeordnet werden Diesen Zustand sollten Sie wegen Performanceeinbu en vermeiden Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r die entsprechenden PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCI Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled Dem PCl Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet IRO3 IRQ4 IROS IRO6 IRQ7 IROY IRO10 IRO11 IRQ12 IRO14 IRQ15 Der PCI Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer ISA Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Baugruppe verwendet wird A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 35 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration PCI IRQ Line x Zuordnung der PCl Interrupts bei PRIMERGY legt fest welche ISA Interrupts f r die einzelnen PCl Steckplatze verwendet werden Pro PCI Steckplatz k nnen multifunktionale PCI Baugruppen bzw Baugruppen mit integrierter PCI PCI Bridge mehrere PCI Interrupts INTA INTB INTC INTD verwenden Monofunkt
57. PCISLOTS Configuration zus nun Rai BERN ILL RAN IDG Bus Master uunssssennssnnssnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn gt Option ROM Scan Adapter BIOS Erweiterung ae Peripheral Configuration Schnittstellen und Controller 04224004424400nnnnnennnnnennnnnnn Audio Controller Audio Controller 2u 4044404444nnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn Diskette Controller Diskettenlaufwerks Controller Floppy Type Auswahl des Diskettenlaufwerks Controllers LAN Controller LAN Controller 2022044404440nnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn LAN Remote Boot Betriebssystem laden ber LAN 0422400nsnnsnnnnnnnnnnnennnnnnn Mouse Controller Maus Controller Parallel Parallele Schnittstelle i Parallel Address Basis I O Adresse und IRQ usnuussssnsnnnnsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Parallel Port BaSel O AdAKCSS o 6 fecscsvecsecesicestceeseesessesetiesceseetceutceeceasuessesavenseceseasatestenesee Parallel Port DMA Channel Parallel Port Interrupt de Parallel Mode Parallele Daten bertragung 244444440042Hn00nnnnnnonnnnnnnnnnnennnnnnn SCSI COMtrOllen 0 rennen ati inie enda da ataua Kiinan SCSI Controller bei PRIMERGY SCSI Option ROM Scan SCSI BIOS Erweiterung a Serial 1 Serial 2 Serielle Schnittstellen 000 e eee eee e eters te
58. Power Management Mode muss Customized stehen Das Feld legt fest nach welcher Zeit ohne Systemaktivit t der Motor des Festplattenlaufwerks abschaltet Die n chste Systemaktivit t schaltet den Motor wieder ein Bei neueren Festplatten kann es sein dass zur Erh hung der Lebensdauer die Festplatte erst nach mehreren Minuten abschaltet obwohl eine k rzere Zeit eingestellt ist il Die erzielte Energieeinsparung ist bei neueren Festplatten minimal 2 min 5 min 10 min 15 min Standardeintrag 10 min Disabled Der Motor des Festplattenlaufwerks schaltet nicht ab 76 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Power Menu Energiesparfunktionen APM Power Saving Umfang der Energiesparfunktionen legt den Umfang der Energiesparfunktionen fest Customized Im Powermanagement sind die Funktionen wirksam die mit den Feldern Standby Timeout Suspend Timeout und Hard Disk Timeout eingestellt sind Maximum Power Saving MinimumPower Saving Diese Eintrage rufen Voreinstellungen auf und bestimmen so den Umfang der Energieeinsparung Disabled Die Energiesparfunktionen sind ausgeschaltet APM Resume Timer APM Resume Time erlaubt On oder verhindert Off das Einschalten des Systems zum unter Resume Time eingestellten Zeitpunkt i Dies gilt nicht wenn unter Suspend Mode die Einstellung Save To Disk gewahlt wurde APM Resume Time Voraussetzung Resume Timer ist auf On gestellt Startzeit f r die Funktion Resume Timer Standby Time
59. ST Routine Die Routinen sind nach ihrem POST Code sortiert Die Routinen laufen nicht in dieser Reihenfolge ab LED Anzeige LEDaus W LED an Code Beep LED Anzeige POST Routine 02h E Verify real mode 03h EE Disable non maskable interrupt NMI 04h E Get CPU type 06h Initialize system hardware 08h Initialize chipset with initial POST values 09h HOOD Set IN POST flag OAh je Initialize CPU registers OBh mi Enable CPU cache OCh an Initialize caches to initial POST values OEh I Initialize I O component OFh HERNE Initialize the local bus IDE 10h E Initialize power management 100 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Anhang Code Beep LED Anzeige POST Routine 11h Load alternate registers with initial POST values 12h E Restore CPU contr
60. SmartCard und PIN gestartet werden Ignore on WOL der PC kann ber Wake On LAN ohne SmartCard und PIN gestartet werden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 57 Security Menu Sicherheitsfunktionen Unblock Own SmartCard legt fest ob ein Benutzer seine eigene User SmartCard entsperren Enabled kann oder ob nur der Administrator die User SmartCard entsperren kann Disabled Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel Installieren von SystemLock Monitoring Festplatten Selbst berwachung Analyse und Report Technologie Enabled Funktion ist aktiviert Disabled Funktion ist deaktiviert System Load Betriebssystemstart legt fest ob das Betriebssystem von der Diskette CD ROM gestartet werden kann Standard Das Betriebssystem kann von Diskette CD ROM gestartet werden Diskette CD ROM Lock Das Betriebssystem kann nicht von Diskette CD ROM gestartet werden Aus Sicherheitsgr nden wird System Load mit Setup Password gekoppelt Dies stellt sicher dass das Betriebssystem nicht von Diskette oder CD ROM gestartet werden kann System Load kann nur dann aktiviert werden wenn ein Setup Passwort vergeben wurde System Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes legt fest ob das Systempasswort beim Betriebssystemstart ber Wake On LAN bergangen wird oder eingegeben werden muss WOL Skip Das Systempasswort wird beim Betriebssystemstart ber Wake On LAN deaktiviert Standard Das Systempasswort muss beim Betriebssystemstart
61. Speicherfehler beseitigen und verhindern 2444424400n ns 65 Memory Status Speicherzustand 444444400442nn0ennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnennnnnen Memory Module n Zustand der Speichermodule Next Boot uses Test mit Diagnosesystem RemoteView O S Boot Timeout Zeit berwachung Betriebssystemstart 200s42440nn nenn nnnnnennnnnnnnn Power Cycle Delay Einschaltverz gerung 244444444404440n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnnnn Timeout Value Eingestellte Zeit f r O S Boot Timeout ROMBPIIOT esinen cotanedsngasteasgerest E A a aaas Connect Timeout les sn AEA A F Ae aiK eyed tiaa iy Front End x IPs E ELE AA EEA Front End x Mode Gateway address 2h Local IP addres neiniau eara andsa riedia tates NIC Slot NOn ehrn aidea aa ie enaa i ad daidai nared 68 Reset on lost connection Server Name Ir Subnet MaSK ie asenin a ae iaa Ara EA Aa Aaa A aa a ens caueesseyeenddencaneesyeageneenbies Storage Extension Speichererweiterungseinheit cccceeececeeeeeeeeeeeeeceeeeeeeeaeeeeseeeeseneeeees Group number Gruppennummer der SE und Server Local Server ID Ger te ID des Servers e ca Number of connected SE Anzahl der angeschlossenen SE 442440ss ns 69 SE Communication berwachung der SE c cscscssscsssesssssesesesecsescsesssescsseeeecee
62. Z410 1 19 Ausgabe 5 101 Anhang Code Beep LED Anzeige POST Routine 4Ch E OHE Shadow video BIOS ROM 4Eh HEN Display BIOS copyright notice 50h im Display CPU type and speed 51h H OE Initialize EISA board 52h H E E Test keyboard 54h H E Set key click if enabled 58h 2 2 3 1 i Test for unexpected interrupts 59h i E Initialize POST display service 5Ah EHH E Display prompt Press F2 to enter SETUP 5Bh ml ml Disable CPU cache 5Ch ml Test RAM between 512 and 640 KB 60h EE Test extended memory 62h EE ii Test extended memory address lines 64h Jump to UserPatch1 66h nn Configure advanced cache registers 67h I HEN Initialize Multi Processor APIC 68h I ml Enable external and CPU caches 69h EH E HM Setup system management mode SMM area 6Ah EHE H E Display external L2 cache size 6Bh EE H HEE Load custom defaults optional 6Ch EH Display shadow area message 6Eh im Displ
63. anagement sch tzt den Prozessor vor berhitzung Wenn der Prozessor aus irgendeinem Grund zu hei wird z B L fterausfall etc reduziert er seine Leistung von selbst Standard Der Prozessor l uft mit unver nderter Taktfrequenz weiter und wird tempor r angehalten um die Verlustw rme zu reduzieren Thermal Management 1 Enhanced Der Enhanced Thermal Management Modus wird in dem Prozessor aktiviert Der Prozessor reduziert die Arbeitsfrequenz und Betriebsspannung automatisch um ausgeglichene thermische Bedingungen zu erhalten Thermal Management 2 Enhanced SpeedStep Enhanced SpeedStep ist ein Energiesparmodus welcher ausschlie lich f r Prozessoren mit Enhanced SpeedStep Technologie vorbehalten ist Wenn der Prozessor nicht voll ausgelastet ist k nnen hier die Taktfrequenz und die H he der Versorgungsspannung des Prozessors reduziert werden Das f hrt zu geringerer Leistungsaufnahme des Prozessors und somit auch zu geringerer Warmeentwicklung des Systems Um diesen Modus voll zu unterst tzen ist ein Zusammenspiel zwischen BIOS und Betriebssystem notwendig Enabled Die Stromsparfunktion kann ber das Betriebssystem aktiviert werden SilentSpeed beschreibt eine Stromsparfunktion f r Pentium 4 und Celereon D Prozessoren ber einen Pin am Prozessor wird der Prozessor zur Reduzierung der Stromaufnahme aufgefordert Der Prozessorpin wird durch Windows bei Prozessor Inaktivit t angesteuert Voraussetzung f r die Sile
64. as Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r die Gruppenkonfiguration und den Kommunikationsbus vornehmen k nnen Mehrere Server und Speichererweiterungseinheiten i F SE k nnen zu einer Gruppe funktionelle Einheit Familie zusammengefasst werden Innerhalb dieser Gruppe erh lt wiederum jede Einheit Server SE eine eigene Ger te ID ber die das Ger t zur Kommunikation ber den Kommunikations Bus CAN Bus angesprochen werden kann Diese Ger te k nnen zu maximal 10 Gruppen zusammengefasst werden Zu einer Gruppe d rfen maximal 5 Server und 16 SE geh ren Group number Gruppennummer der SE und Server legt die Gruppennummer f r SE und Server fest Die Kommunikation zwischen SE und Servern ist nur innerhalb einer Gruppe m glich 0 bis 9 Gruppennummer Die Gruppennummer der SE wird mit den Drehschaltern auf der Steuerbaugruppe in der SE eingestellt siehe Betriebsanleitung der SE Local Server ID Gerate ID des Servers legt die Gerate ID des Servers innerhalb der Gruppe fest Innerhalb einer Gruppe muss jedes Gerat seine eigene Ger te ID haben 0 bis 99 127 _ Ger te ID des Servers Verwenden Sie f r den Server die Ger te ID von O bis 9 Number of connected SE Anzahl der angeschlossenen SE legt die Anzahl der am Server angeschlossenen SE fest Beim Systemstart wird berpr ft ob alle zur Gruppe geh renden SE vorhanden sind 0 bis 16 Anzahl der SE SE Communication berwachung der SE erm glicht die
65. asten oder Eintrag f r Feld ndern numerisches Tastaturfeld Funktionstaste F9 Standardeintrage f r alle Men s einstellen Funktionstaste F7 Eintr ge einstellen die beim Aufruf des B OS Serup g ltig waren BIOS Setup beenden Um das BIOS Setup zu beenden w hlen Sie das Men Exit aus der Men leiste Sie k nnen dann entscheiden ob Sie die ge nderten Einstellungen speichern wollen Markieren Sie die gew nschte M glichkeit und aktivieren Sie diese mit der Eingabetaste A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen Item Specific Help System Time 07 42 19 System Date 08 01 2000 Diskette A 1 4M Standard IDE Type xxxx PM Standard IDE Type xxxx SM Boot Options Base Memory Extended Memory Beispiel f r das Men Main Base Memory System Memory Arbeitsspeicher zeigt die Gr e des verf gbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte BIOS Version zeigt die BIOS Version an BMC F W Version zeigt die BMC Version BMC Baseboard Management Controller an Boot Options Systemstart ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r den Systemstart des Ger ts vornehmen k nnen Boot Menu Systemstart legt fest ob w hrend des POST mit der Taste F12 das Boot Meni aufgerufen werden kann Enabled oder nicht Disabled Enabled Das Men Boot kann aufgerufen werden Disabled Das Men Boot
66. ation Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Real time clock error Rufen Sie das BIOS Setup auf und tragen Sie im Men Main die richtige Uhrzeit ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Service Processor not properly installed Der Servermanagement Controller ist nicht richtig installiert Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 95 Fehlermeldungen Storage Extension Group xy Configuration error x Storage Extensions s found configured are y SE s Device List kl k2 Die angegebene Anzahl der Speichererweiterungseinheiten SE im B OS Setup Men Server Storage Extensions Number of connected SE ist falsch Pr fen Sie wie viele SE innerhalb der Gruppe am Server angeschlossen sind und ndern Sie die Einstellung im B OS Setup Pr fen Sie ob Sie eine Ger te ID doppelt vergeben haben xy Gruppennummer x Anzahl der gefundenen SE am Kommunikationsbus y Anzahl der in Number of connected SE eingetragenen SE k1 k2 Ger te ID der gefundenen Speichererweiterungseinheiten System battery is dead Replace and run SETUP Tauschen Sie die Lithium Batterie auf dem Mainboard aus und f hren Sie die Einstellungen im BIOS Setup erneut durch System Cache Error Cache disable
67. atus 14 PCI Konfiguration 33 Steckplatz 34 Taktzyklen 34 PCI Baugruppen monofunktionale 35 36 multifunktionale 35 36 PCI Steckplatz Taktzyklen 33 PCI Steckpl tze Busmaster 38 IRQ Konfiguration 38 Konfiguration 38 Performance erh hen 14 15 Peripherie 38 PIN ndern 87 Power Men 71 Press F2 to enter SETUP 11 57 Prozessor interne Zeit berwachung 22 Prozessor Stromverbrauch 21 75 Prozessordaten pr fen 21 Prozessorl fter Drehzahl 24 Prozessorzustand 64 R Recovery Mode 91 Remap PCI Memory Gap 27 Remap System Memory 25 Remote Konsole 67 68 IP Adresse 67 RemoteView 32 65 66 67 Reservespeicher Modus 25 Reserve Speicherbank 25 RomPilot 67 68 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Stichw rter S Safe Standby 74 S ATA Drive Mapping 16 S ATA Interface 15 S ATA Mode 16 Save Changes amp Exit 79 Save to RAM Modus 74 Schnittstelle 38 parallele 40 41 serielle 42 Schnittstelle Terminal Verbindung 64 Schnittstelleneinstellungen 63 Schnittstellengeschwindigkeit 63 Schreibschutz Diskettenlaufwerk 53 System BIOS 56 SCSI BIOS 33 SCSI BIOS Erweiterung 42 SCSI Controller 37 38 IRQ 41 SDRID 31 SDR Record ID 30 SDRR Browser 30 SE 69 Anzahl 69 Gruppenkonfiguration 69 Gruppennummer 69 Kommunikationsbus 69 Uberwachung 69 Security Men 47 SEL Load 31 Selbsttest 10 kurz 8 Sensor 31 Sensor Event 31 Sensor No 31 Sensor Type 31 Sensor Value 31 Serial ATA Schnittstellen 15 Serial Multiplexer 42 Serie
68. augruppen Verkehrsnummer VKN 74217 00 1 15 und Verkehrsnummer VKN 00528 00 2 15 Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 00576 00 3 15 und Verkehrsnummer VKN 00689 00 6 15 Psw p 1213 18 15 8 17 8 TR Lae Le 57 safe pls Po fo ramonin 8 177 7 5 7 ve frame fan e je Io IT 2 je 6 ee a ow res Im Im Im Die Zuordnung der PCI Steckpl tze 9 13 gilt nur f r K400 mit eingebauter Extension Baugruppe ep ICH EEHRCH ES ee ee 36 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration PCl Gerate auf dem Mainboard benutzen die folgende PCI IRQ Line Poi Device USE 160 eteme SOT SOS D1173 PCI Device USB Ethernet SCSIA SCSIB parom o gt ofr Mehreren PCI Baugruppen kann gleichzeitig derselbe Interrupt zugeordnet werden Diesen Zustand sollten Sie wegen Performanceeinbu en vermeiden Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des System BIOS f r die entsprechenden PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCI Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled Dem PCl Interrupt wird kein ISA Interrupt zugeordnet 3 4 5 7 10 11 12 14 15 Der PCI Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder ISA Ba
69. ay possible high address for UMB recovery 70h EEE Display error messages 72h EEA Check for configuration errors 76h EHEH E Check for keyboard errors 7Ch EEHEHE Set up hardware interrupt vectors 7Eh EERE Initialize coprocessor if present 80h E Disable onboard super I O ports and IRQs 81h a a Late POST device initialization 82h E Detect and install external RS232 ports 83h E EE Configure non MCD IDE controllers 84h E E Detect and install external parallel ports 85h E H Initialize PC compatible PnP ISA devices 86h E nn Re initialize onboard I O ports 87h E HHH Configure motherboard configurable devices optional 102 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Anhang Code Beep LED Anzeige POST Routine 88h a a Initialize BIOS data area 89h Enable non maskable interrupts NMIs 8Ah a H OE Initialize extended BIOS data area 8Bh u BOOM Test and initialize PS 2 mouse 8Ch EE Initialize floppy controller 8Fh E EEEH Determine number of ATA drives optional 90h E E Initialize
70. be 5 79 Exit Menu BIOS Setup beenden 80 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 SystemLock Mit SystemLock kann der PC nur mit initialisierter SmartCard SICRYPT CardOS oder Fujitsu und pers nlicher Geheimnummer PIN gestartet werden SmartCard und PIN werden bereits beim Systemstart im B JOS Setup gepr ft also noch vor dem Betriebssystemstart und PUK Personal Unblocking Key Bei SICRYPT und CardOS SmartCards sind PIN und PUK auf 12345678 voreingestellt Bei Fujitsu ist die PIN auf 0000 und die PUK auf administrator voreingestellt i Alle neuen SmartCards haben eine voreingestellte PIN Personal Identification Number Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie PIN und PUK unbedingt ndern Damit auch im laufenden Betrieb gepr ft wird ob die richtige SmartCard gesteckt ist ben tigen Sie eine zus tzliche Software wie z B Smarty Falls Sie im BIOS Setup im Men Security nicht den Eintrag SmartCard SystemLock haben dann unterst tzt Ihr System SystemLock nicht Sie k nnen Ihr System BIOS mit dem Flash BIOS Update aktualisieren siehe Kapitel Flash BIOS Update Nachdem Sie die erste SmartCard initialisiert haben kann im BIOS Setup der Eintrag SmartCard SystemLock nicht mehr ausgeschaltet Disabled werden Wie Sie SystemLock deinstallieren finden Sie unter SystemLock deinstallieren Zugriffsrechte der SmartCard Eine neue SmartCard besitzt nur die voreingestellte PIN und PUK Erst wenn die SmartCard initialisiert wird
71. ben Setup Password System Password Passwortanzeige zeigt an ob das entsprechende Passwort installiert ist oder nicht siehe auch Passw rter vergeben und aufheben Setup Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes Voraussetzung Das Setup Passwort ist installiert Das Feld legt die Auswirkung des Setup Passwortes fest siehe auch Passw rter vergeben und aufheben Standard Das Setup Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des B OS Setup Extended Das Setup Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des B OS Setup und sperrt die Tastatur w hrend der Initialisierungsphase des Ger ts Dadurch wird der unbefugte Zugriff auf Einstellungen von eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS verhindert Der Zugriff auf das BIOS der Baugruppe ist nur m glich wenn das Setup Passwort w hrend der Initialisierung der Baugruppe eingegeben wird Die Passwort Eingabe m ssen Sie mit der Eingabetaste abschlie en Es erfolgt keine Aufforderung zur Passworteingabe am Bildschirm Setup Prompt Setup Aufforderung legt fest ob die Setup Aufforderung Press F2 to enter SETUP beim Systemstart angezeigt wird Enabled oder nicht Disabled SmartCard SystemLock Installieren von SystemLock Wie Sie SystemLock installieren ist im Kapitel Installieren von SystemLock beschrieben SmartCard and PIN legt fest ob der PC ber Wake On LAN ohne SmartCard und Eingabe der PIN gestartet werden darf Always required der PC kann nur mit
72. bleibt er ausgeschaltet war er eingeschaltet schaltet er sich wieder ein Power on Der Server wird nach einem Stromausfall wieder neu gestartet Safe Standby Diese Funktion hilft Ihnen im Falle eines Stromausfalls die Daten die sich im Standby Modus im Hauptspeicher befunden haben automatisch zu rekonstruieren Der Inhalt des Hauptspeichers wird in diesem Fall auf der Festplatte abgesichert Um die Funktion Safe Standby zu aktivieren ben tigen Sie ein gleichnamiges Tool welches Sie auf der CD Drivers amp Utility finden Enabled Der Inhalt des Hauptspeichers wird auf der Festplatte abgesichert Disabled Keine Ausfallsicherheit der Daten des Haupspeichers im Standby Modus ACPI S3 APM Interface Freischalten der APM Schnittstelle legt fest ob ein Betriebssystem die Power Management Einstellungen im System BIOS ver ndern kann Enabled oder nicht Disabled 74 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Power Menu Energiesparfunktionen CPU HLT Detection CPU Halt Mode C1E Stromverbrauch des Prozessors reduzieren erm glicht die Reduzierung des Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im Leerlauf Idle Mode befindet Es handelt sich dabei um eine Prozessor integrierte Funktion die unabhangig vom Betriebssystem funktioniert Enabled Der Idle Mode des Prozessors wird erkannt und der Stromverbrauch reduziert Disabled Der Prozessor arbeitet im Standardbetrieb Der Stromverbrauch im Idle Mode wird nicht reduziert CPU Thermal M
73. bssystem gestartet wird 0 bis 32 Der letzte Bildschirm mit BIOS Meldungen bleibt f r die eingestellte Zeit Sekunden sichtbar bevor das Betriebssystem gestartet wird Console Redirection Terminal Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen zum Betrieb eines Terminals am System festlegen Das Terminal kann ber eine direkte serielle Verbindung Nullmodem Kabel am Server System angeschlossen werden Bildschirmausgaben werden parallel am Terminal und am System Bildschirm ausgegeben Ebenso werden Tastatureingaben am Terminal an das System gesendet und wie Eingaben an der angeschlossenen Server Tastatur behandelt Am Terminal kann z B das BIOS Setup des Systems aufgerufen und ver ndert werden Enabled die Funktion ist aktiviert Disabled die Funktion ist deaktiviert IN Ein System Passwort im Keyboard Mode k nnen Sie am Terminal nicht eingeben 62 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Server Menu Servermanagement Baud Rate Schnittstellengeschwindigkeit Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Legt die Ubertragungsgeschwindigkeit fiir die Kommunikation mit dem Terminal fest Diese Einstellung muss sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein 300 1200 2400 9600 19 2K 38 4K 57 6K 115 2K Die Daten bertragung zum Terminal findet mit der eingestellten Geschwindigkeit statt Console Type zeigt die eingestellte Konsole an Diese Einstellung muss sowohl am Terminal
74. cheint am oberen Bildschirmrand z B die folgende Meldung Phoenix BIOS Version 4 06 Rev 1 03 1567 oder Phoenix cME FirstBIOS Desktop Pro Version 5 00 R2 01B 1567 01 Zuerst wird die Version des B OS Setup Version 4 06 oder Version 5 00 angegeben danach der Ausgabestand Revision des B OS Setup z B Rev 1 03 1567 wobei die letzten drei oder vier Ziffern die Nummer des Mainboards angeben Anhand der Nummer des Mainboards k nnen Sie auf der CD Drivers amp Utilities oder ServerStart das entsprechende Technische Handbuch zum Mainboard finden Am unteren Bildschirmrand erscheint eine der folgenden Meldungen Press lt F2 gt to enter SETUP Press lt Fl gt to resume lt F2 gt to SETUP Press lt F2 gt BIOS Setup lt F12 gt Boot Menu Ihres Ger ts ab Es kann daher vorkommen dass F1 oder F12 bei Ihrem Ger t nicht angeboten werden i Die Meldung sowie die zur Verf gung stehenden Funktionen h ngen von der Hardware Wenn Sie das BIOS Setup aufrufen m chten Dr cken Sie die Funktionstaste F2 gt Wenn ein Setup Passwort vergeben ist m ssen Sie nun das Setup Passwort eingeben und mit der Eingabetaste bestatigen Am Bildschirm wird das Men Main des BIOS Setup angezeigt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 3 Bedienung des BIOS Setup Wenn Sie auf Ihrer Festplatte die Phoenix cME FirstWare installiert haben und die Console aufrufen m chten gt Dr cken Sie
75. criptor table usage list 08 Failed to create event object for BIOS messages 09 Failed to create objects for BIOS slice 0A Failed to load all modules module is probably corrupt 0B Kernel initialized successfully 98 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 N oO FF W NY F OO au 21 22 23 24 25 26 27 28 30 31 32 38 Fehlermeldungen Error codes from bundle loader module INIT PLM Unable to allocate memory below 1MB Unable to allocate memory above 1MB Phoenix Dispatch Manager call to size load module failed No bundle file found in BIOS image No ODI driver found in BIOS image Too many bundles found in BIOS image Bundle failed to load bundle is probably corrupt Error codes from connection manager CONMNGR PLM Failed to register interface with RPC Protocol stack not bound to ODI driver Unable to create thread RomPilot shutdown for transition to DOS RomPilot forced to shutdown by BIOS Error codes from export of NV install data EXPVARS PLM Unable to allocate memory below 1MB Phoenix Dispatch Manager call to read NV install data failed Unable to allocate memory above 1MB Failed to export symbol Version mismatch between RomPilot and NV install data NV install data is marked as incomplete NV install data is missing RomPilot signature NV install data failed checksum Error codes from link support layer LSL PLM LSL initialization failed Error codes from media support m
76. d Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service System CMOS checksum bad Default configuration used Rufen Sie das BIOS Setup auf und korrigieren Sie die zuletzt vorgenommenen Eintr ge oder stellen Sie die Standardeintr ge ein System Management Configuration changed or Problem occurred Ein Systeml fter oder Systemsensor ist ausgefallen berpr fen Sie die Funktion der Hardware System timer error Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Uncorrectable ECC DRAM error DRAM Parity error Unknown PCI error Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Verify CPU frequency selection in Setup Die Frequenzeinstellung f r den Prozessor ist ung ltig Korrigieren Sie die Einstellung im BIOS Setup 96 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Fehlermeldungen Fehlermeldungen unter DOS In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die auftreten w hrend DOS l uft Tritt ein nicht korrigierbarer Fehler auf w hrend DOS l uft so wird folgender Fehlertext auf dem Bildschirm ausgegeben Critical error logged to server management processor system halted Dr ckt man auf den NMI Knopf des Bedienfelds w hrend DOS l uft so wir
77. d f r die IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView genutzt oder fur ein anderes am IDE Steckverbinder angeschlossenes Laufwerk z B ein ATAPI CD ROM Disabled Wenn keine IDE Festplatte mit der Diagnose Software Remote View installiert ist und auch kein anderes Laufwerk kann der IDE Controller ausgeschaltet werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann f r andere Anwendungen zur Verf gung oder Primary Master Primary Slave Secondary Master und Secondary Slave mit den folgenden il Beachten Sie bei den folgenden Einstellungen dass die Einstellungen in den Untermen s Einstellungen korrelieren m ssen Disabled Wenn keine IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView installiert ist oder ein anderes Laufwerk muss der IDE Controller ausgeschaltet werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann f r andere Anwendungen zur Verf gung Primary Wenn keine SCSI Festplatte installiert ist sondern am ersten IDE Steckverbinder auf dem Mainboard IDE Festplattenlaufwerke angeschlossen sind dann muss der IDE Controller auf Primary gestellt werden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Secondary Wenn am zweiten IDE Steckverbinder auf dem Mainboard ATAPI CD ROM Laufwerke IDE Festplattenlaufwerke oder LS 120 Laufwerke angeschlossen sind dann muss der IDE Controller auf Secondary gestellt w
78. d folgender Fehlertext auf dem Bildschirm ausgegeben Frontpanel NMI activated system halted SystemLock Fehlermeldungen In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die von dem SmartCard Leser Chipkartenleser ausgegeben werden Boot access denied Die SmartCard hat keine Zugriffsrechte auf das System Check your SmartCard Die SmartCard ist entweder falsch gesteckt oder es ist keine geeignete SystemLock Smart Card SmartCard reader FAIL Es ist ein Fehler auf der seriellen Schnittstelle zum SmartCard Leser Chipkartenleser aufgetreten Erscheint dieser Fehler fter oder immer dann muss die Verbindung zwischen SmartCard Leser und Mainboard berpr ft oder der SmartCard Leser getauscht werden So lange der Fehler auftritt ist der Zugriff auf das System gesperrt Non authorized SmartCard Die SmartCard ist auf diesem PC nicht verwendbar Die SmartCard wurde f r einen anderen PC konfiguriert SystemLock installation FAIL Beim Installieren von SystemLock ist ein Fehler aufgetreten Schalten Sie den PC nicht aus sondern legen Sie die BIOS Flash Diskette ein und versuchen Sie die Installation nochmals The SmartCard is blocked Enter the PUK Sie haben die maximale Anzahl an Fehlversuchen bei der PIN Eingabe berschritten Die SmartCard ist gesperrt Geben Sie die Administrator PUK ein um die SmartCard wieder zu aktivieren Danach m ssen Sie eine neue Benutzer PIN eingeben um das System neu zu starten A2
79. drige Sicherheitsstufe Diskette Write Schreibschutz f r Diskettenlaufwerk legt fest ob Disketten beschrieben und gel scht werden k nnen Enabled Disketten k nnen gelesen beschrieben oder gel scht werden wenn der Schalter x siehe Handbuch zum Mainboard entsprechend eingestellt ist Disabled Disketten k nnen nur gelesen werden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 53 Security Menu Sicherheitsfunktionen Embedded Security Chip Trusted Platform Module TPM optional legt fest ob das Trusted Platform Modul benutzt werden kann Enabled oder abgeschaltet ist Disabled Das Trusted Platform Modul steht als sicherer Speicher fur geheime Schlussel zur Verf gung Es k nnen z B Daten erzeugt werden die nur auf diesem System lesbar bzw ablauff hig sind Ebenfalls m glich ist die Unterst tzung von Sicherheitsprotokollen wie z B SSL Secure Socket Layer f r Internetverbindungen IPSec LAN Verschl sselung S MIME e mail Verschl sselung WLAN Verschl sselung Enabled Trusted Platform Module Funktion ist aktiviert Disabled Trusted Platform Module Funktion ist deaktiviert TPM Configuration optional legt fest ob das Trusted Platform Modul benutzt werden kann Enabled oder abgeschaltet ist Disabled Das Trusted Platform Modul steht als sicherer Speicher f r geheime Schl ssel zur Verf gung Es k nnen z B Daten erzeugt werden die nur auf diesem System lesbar bzw ablauff hig sind Ebenfalls m glich is
80. e 5 23 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration CPU Thermal Management Sch tzt den Prozessor vor berhitzung Wenn der Prozessor aus irgendeinem Grund zu hei wird z B L fterausfall etc reduziert er seine Leistung von selbst Standard Die CPU verwendet die Standardmethode f r Thermal Management Clock Throttling Enhanced Der Enhanced Thermal Management Modus wird in der CPU aktiviert Der Prozessor reduziert die Arbeitsfrequenz und Betriebsspannung automatisch um ausgeglichene thermische Bedingungen zu erhalten Discard Timer Mode Einstellung der Burst bertragung f r PCI Steckkarten erm glicht die Verk rzung der Verz gerungszeit f r die Wiederaufnahme einer zuvor abgebrochenen Burst bertragung 1024 clocks Standard Verz gerung 128 clocks Sehr kurze Verz gerung W hlen Sie diese Einstellung nur dann wenn Sie Probleme mit der bertragung gro er Datenmengen haben Fujitsu Siemens Computers empfiehlt f r Standardapplikationen nicht von den Standardeinstellungen abzuweichen ECC Memory Checking Fehlerkorrektur f r Hauptspeicher erm glicht die Datenfehlererkennung und korrektur mit entsprechend best ckten Speichermodulen Enabled Error Correction Code ECC ist aktiv wenn alle Speichermodule ECC unterst tzen Disabled Error Correction Code ECC ist ausgeschaltet Enhanced SpeedStep Enhanced SpeedStep ist ein neuer Energiesparmodus der CPU In Zeitphasen in denen die CPU nicht voll
81. e Konsole ist Wenn das Betriebssystem gestartet wird wird die RomPilot Verbindung beendet Connect Timeout Hier legen Sie die Wartezeit fest die bei einem Verbindungsaufbau vom System zur Remote Konsole verstreichen darf Sollte nach Ablauf dieser Wartezeit keine Verbindung zustande gekommen sein so wird das System ohne Remote View Funktionalitat gestartet Die zum Verbindungsaufbau ben tigte Zeit ist abh ngig von der Qualit t der Netzwerkverbindung z B Intranet oder Internet und der Anzahl der verwendeten Remote Konsolen Verl ngern Sie die Wartezeit wenn Sie Probleme beim Verbindungsaufbau feststellen Low Geringe Wartezeit Medium Mittlere Wartezeit High Lange Wartezeit Front End x IP Hier tragen Sie die IP Adresse der Remote Konsole ein A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 67 Server Menu Servermanagement Front End x Mode Bis zu drei Remote Konsolen Front End Konsolen k nnen eingetragen werden Das System versucht der Reihenfolge nach zu einer der eingetragenen Remote Konsolen die LAN Verbindung herzustellen Mit dem Feld Front End x Mode k nnen Sie einstellen ob eine Remote Konsole verwendet werden soll oder nicht Enabled Die Remote Konsole wird verwendet Disabled Die Remote Konsole wird nicht verwendet Gateway address Hier tragen Sie die Gateway Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Gateway Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt Loca
82. eaeeeteneeeess SM Error Halt Fehlerbehandlung f r System Monitoring Diskette A Diskettenlaufwerk 00 0 coe ee ce eee eeeeeeeeeteeeeeeeeees er Extended Memory Erweiterungsspeicher 4444444404n4n00nnnnnnonnnnnnnnnnnnnnnnenannnannnnnnnn Standard Native IDE ATA Laufwerk uuussssssssssnnsnnnnsnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Change Password Festplattenpasswort einrichten oder ndern Maximum Capacity Festplattenkapazit t nn HD ID Identifikationsnummer der Festplatte 24004444400442nn0nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn Master Password Entsperren der Festplatte bei vergessenem Passwott 14 Passwort Status Status des Festplattenpasswortes anzeigen u 20snssnseennnnenn 14 PIO Mode bertragungsgeschwindigkeit ee 14 Ultra DMA Mode bertragungsgeschwindigkeit uneeesaennnnnenennnenennnnennenennnnnn 15 Silent Mode Ger uschverhalten von Festplatten und optischem Laufwerk 15 Serial ATA Configuration S ATA Interface ui S ATA Mode 2 2 urease ati On es Aa he hoes Oia ears ely cine fia aa de S ATA Drive Map ping 2 crear ess ee Gone Aaeeea tase sags Gpleeksa des ccvesadege lest des Ua EEO ves dyeaehdeasuciers System Date System Time Datum Uhrzeit set VGA Memory Size Sana a ies aaa A Aa ei aN a at Advanced Men
83. ed Der UDMA Mode ist f r alle CD ROM und DVD Laufwerke im System ausgeschaltet IPMI ruft das Untermen mit den IPMI Intelligent Platform Management Interface Einstellungen auf Hier wird das Verhalten des BMC Baseboard Management Controller bestimmt und es werden Informationen angezeigt BMC Time Sync Abgleich der BMC Internen Zeit legt fest ob die interne Zeit des BMC bei jedem Systemstart mit der Systemzeit abgeglichen wird Die Systemuhr und die Uhr im BMC arbeiten unabh ngig voneinander Dies macht einen regelm igen Zeitabgleich erforderlich Au erdem m ssen die Uhren bei Schalttagen sowie bei der Umstellung auf von Sommerzeit wieder abgeglichen werden Diese Aufgabe bernimmt normalerweise das Programm ServerView Disabled Die Systemzeit und die interne Zeit des BMC werden beim Systemstart nicht abgeglichen Ausnahme Die Uhr im BMC meldet eine ung ltige Zeit Enabled Der BMC bernimmt bei jedem Systemstart die Systemzeit Clear System Event Log L schen der System Event Log Datei legt fest ob beim n chsten Systemstart die System Event Log Datei gel scht werden soll In diese Datei werden alle Ereignisse und Fehler des Systems eingetragen Disabled Die System Event Log wird nicht gel scht Enabled Die System Event Log wird beim n chsten Systemstart gel scht Event Log Full Mode Verhalten bei voller System Event Log Datei legt fest ob die System Event Log berschreibbar ist oder nicht Maintain W
84. eee 48 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Inhalt BIOS gegen berschreiben sch tzen cccccesesesssescececscsesesescsesessceesteeseseecstseeeteeseseees 48 Ger t gegen Einschalten durch ein externes Ger t sch tzen u 48 Unerlaubten Zugriff auf die Festplattenlaufwerke verhindern Trusted Platform Modul einschalten ou ee eee eerste nr Passw rter vergeben und aufheben 2444424404n22n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnn Setup System Passwort einstellen 240422400024Hn0nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Setup System Passwort aufheben MemoryBird SystemLock einstellen ry MemoryBird authentifizieren ccccceceeeeeeenceeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeseeaeeeseeeeeeeaeeeseaeeseseaeeetsaeees MemoryBird als Systemschutz 2 2240044240000nnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanannnnnnnnnnnnnnn MemoryBird als Setup und Systemschutz MemoryBird SystemLock aufheben an Festplattenpasswort einstellen 4 22440044240004nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn Festplattenpasswort aufheben 244404444002n2n0unnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnanannnnanannnnnnn Cabinet Monitoring Schutz nach ffnen des Geh uses Clear Security Chip Trusted Platform Module TPM l schen pas CME Attthentication Levels sie nasita cdhienceetden less daesticuscoscaicetecasceddes Canacucensanc
85. egeben als auch empfangen werden k nnen Der Modus erfordert ein Peripherieger t das den ECP bertragungsmodus Enhanced Capability Port unterst tzt Der ben tigte DMA Kanal wird vom System BIOS gem Plug amp Play festgelegt SCSI Controller schaltet den SCSI Controller Small Computer System Interface auf dem Mainboard ein oder aus Der SCSI Controller belegt einen zugeordneten ISA Interrupt auch wenn der Controller abgeschaltet ist Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den SCSI Controller automatisch einschalten Wenn Sie diesen ISA Interrupt f r andere Zwecke verwenden wollen m ssen Sie diesen im Men PCI Configuration ausschalten Enabled Der SCSI Controller ist eingeschaltet Der ISA Interrupt im Men PCI Configuration darf nicht Disabled sein Disabled Der SCSI Controller ist abgeschaltet SCSI Controller bei PRIMERGY schaltet den SCSI Controller Small Computer System Interface auf dem Mainboard ein oder aus Auch bei abgeschaltetem SCSI Controller ist der unter SCSI IRQ Line zugeordnete ISA Interrupt belegt Dadurch kann das Betriebssystem bei Bedarf den SCSI Controller automatisch einschalten Wenn Sie den ISA Interrupt f r andere Zwecke verwenden wollen m ssen Sie diesen im Feld SCSI IRO Line ausschalten A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 41 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Enabled Der Onboard SCSI Controller ist eingeschaltet SCSI IRQ Line darf nicht Disabled sein Disabled Der Onboard
86. em Mode vergeben sondern im System Password Mode die Einstellung Keyboard w hlen Wake On LAN Einschalten ber Netzwerk erlaubt das Einschalten des Systems ber Netzwerksignale Der LAN Controller auf dem Mainboard kann das System einschalten Enabled oder nicht Disabled i Wenn die Funktion LAN Remote Boot aktiviert ist stellen Sie Wake On LAN auf Enabled A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 71 Power Menu Energiesparfunktionen LAN Wake up Mode Monitor Bildschirm ein ausschalten Voraussetzung Wake On LAN bzw Power On Source LAN ist auf Enabled gestellt Wenn das System Uber den LAN Controller auf dem Mainboard eingeschaltet wird kann der Bildschirm ebenfalls eingeschaltet werden On oder nicht Off Power Failure Recovery Systemzustand nach einem Stromausfall legt den Systemzustand nach einem durch Stromausfall bedingten Neustart fest Always Off Das System schaltet sich ein berpr ft seinen aktuellen Zustand d h es initialisiert sich und schaltet sich wieder ab In der kurzen Initialisierung werden alle WakeUp Quellen wieder konfiguriert Das System kann ber ber LAN etc wieder geweckt werden Bei Disabled kann das System nur ber die Einschalttaste geweckt werden Always On Das System schaltet sich ein Previous State Das System schaltet sich ein berpr ft seinen aktuellen Zustand und kehrt in den Zustand zur ck in dem es sich vor dem Stromausfall befand ON oder OFF Disabled Das S
87. en Current Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste gt Dr cken Sie weitere zweimal die Eingabetaste Wahlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Gerat startet neu und das Setup System Passwort ist aufgehoben MemoryBird SystemLock einstellen Der MemoryBird SystemLock stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar Mit dem MemoryBird SystemLock k nnen Sie gleichzeitig Setup und Systempasswort ersetzen Das bedeutet Sie m ssen bei aktiviertem MemoryBird SystemLock erst Ihren MemoryBird stecken wenn Sie Ihr System starten oder das B OS Setup ffnen m chten Sie haben auch die M glichkeit f r das BJOS Setup einen Passwortschutz einzurichten bzw wie bisher zu belassen und den MemoryBird SystemLock nur als Ersatz f r das System Passwort zu nutzen In beiden F llen authentifizieren Sie Ihren MemoryBird vor der ersten Aktivierung von SystemLock So wird sichergestellt dass Ihr System und Ihr BJOS Setup ausschlie lich mit Ihrem MemoryBird gestartet werden k nnen gt Rufen Sie das BIOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Wenn Sie MemoryBird SystemLock nur als Systemschutz nutzen m chten geben Sie ein Setup Passwort ein wie im Abschnitt Setup System Passwort einstellen beschrieben gt Setzen Sie das Feld MemoryBird SystemLock auf Enabled 50 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Wenn Sie ke
88. en auch unter Betriebssystemen verwendet werden wenn diese USB nicht unterst tzen Das Betriebssystem kann von einem USB Ger t aus gestartet werden wenn das Betriebssystem dies ebenfalls unterst tzt Disabled Die Funktion ist ausgeschaltet Um eine USB Tastatur Maus betreiben zu k nnen muss diese vom Betriebssystem unterst tzt werden Das Betriebssystem kann nicht von einem USB Ger t gestartet werden Diese Funktion USB Legacy Support sollte ausgeschaltet Disabled sein wenn das Betriebssystem USB unterst tzt und Sie das Betriebssystem nicht von USB Ger ten starten m chten USB Enabled Ports freigeschaltete USB Schnittstellen legt fest welche USB Schnittstellen verwendet werden k nnen Wenn Sie nur die internen USB Schnittstellen freigeben dann k nnen Sie keine USB Maus oder eine USB Tastatur verwenden None Alle USB Schnittstellen sind gesperrt und k nnen nicht verwendet werden internal Nur die internen USB Schnittstellen k nnen verwendet werden Die externen Schnittstellen sind gesperrt All Alle USB Schnittstellen sind freigeschaltet und k nnen verwendet werden USB BIOS Supported Devices vom BIOS unterst tzt USB Schnittstellen legt fest welche USB Ger te Uber das BIOS unterst tzt werden Sie k nnen damit festlegen ob von einem USB Gerat gebootet werden kann oder bei Betriebssytemen Software ohne USB Unterst tzung trotzdem USB Ger te benutzt werden k nnen z B DOS Recover Pro Auto Alle USB Ger
89. en eingeplanten Wartung ausgetauscht werden Mirroring das BIOS teilt den Systemspeicher System Memory in die H lfte und beh lt zwei Kopien aller Daten im Speicher Es verhindert den Systemabsturz wenn unkorrigierbare Fehler auftreten Im seltenen Falle dass unkorrigierbare Fehler auftreten k nnen die Daten nicht von der ersten Kopie abgeholt werden Die Daten werden sofort von der zweiten Kopie abgerufen Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet Das potentiell defekte Speichermodul kann w hrend des n chsten eingeplanten Wartung ausgetauscht werden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 25 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration NX Memory Protection Schutz von ausf hrbaren Speicherbereichen Diese Option erm glicht den Schutz von ausf hrbaren Speicherbereichen Virenschutz Die Funktion ist nur wirksam wenn diese auch vom Betriebssystem unterst tzt wird Enabled Erm glicht dem Betriebssystem das Execute Disable Feature des Prozessors einzuschalten Disabled Verhindert dass das Betriebssystem das Execute Disable Feature des Prozessors einschalten kann Hyper Threading Verwendung von logischen Prozessoren Die Hyper Threading Technologie l sst einen einzigen physikalischen Prozessor als eine Menge von mehreren logischen Prozessoren erscheinen Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor Ressourcen besser auslasten was wiederum zu einer erh hten Performance f
90. enn die System Event Log Datei voll ist werden keine weiteren Ereignisse mehr eingetragen Die System Event Log Datei muss zuerst gel scht werden bevor weitere Ereignisse eingetragen werden k nnen ltere Ereignisse haben hierbei eine h here Gewichtung als die neueren Overwrite Wenn die System Event Log voll ist berschreiben weitere Ereignisse die ltesten Eintr ge der System Event Log Neuere Ereignisse haben hierbei eine h here Gewichtung als die lteren A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 29 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration LAN Settings LAN Einstellungen ruft das Untermen f r die BMC LAN Einstellungen auf Falls auf dem System RomPilot vorhanden ist sind dessen gleichnamige Parameter mit den nachfolgenden verkn pft DHCP legt fest ob die DHCP Unterst tzung f r den BMC eingeschaltet Enabled oder ausgeschaltet Disabled wird ber das DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Netzwerk Protokoll kann sich der BMC automatisch eine IP Adresse von einem DHCP Server im Netzwerk zuweisen lassen Eine manuelle Eingabe unter Local IP Adress ist dann nicht mehr erforderlich Gateway Address gt Tragen Sie hier die Gateway Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Gateway Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt Local IP Address gt Tragen Sie hier die IP Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche IP Adresse wie im B
91. er die Funktion nicht unterst tzt wird None angezeigt auch wenn der L fter sich in Betrieb befindet CPU M gliche Anzeige None OK Fail Power Supply M gliche Anzeige None OK Fail System M gliche Anzeige None OK Fail Auxiliary M gliche Anzeige None OK Fail SM Error Halt Fehlerbehandlung fur System Monitoring Konfiguriert das Verhalten bei einem L fter Temperatursensorfehler Enabled Wenn ein L fter Temperatursensorfehler erkannt wird oder ein L fter Temperatursensor entfernt wird wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen Der Fehler wird nur angezeigt Thermal Sensor State Zustand der Temperatursensoren zeigt an ob die Temperatursensoren f r den Prozessor CPU das System System und der Zusatztemperatursensor Auxiliary funktionieren oder nicht Die Temperatursensoren m ssen die Funktion unterst tzen Bei der Anzeige OK unterst tzt der Temperatursensor die Funktion und befindet sich in Betrieb Bei der Anzeige None wird der Temperatursensor vom BIOS nicht erkannt Wird Fail angezeigt hat das BIOS einen fehlerhaften Temperatursensor erkannt bzw der Temperatursensor wurde entfernt Beim Verlassen des B OS Setup wird der Status Fail wieder zur ckgesetzt Wenn der Temperatursensor die Funktion nicht unterst tzt wird None angezeigt auch wenn der Temperatursensor sich in Betrieb befindet CPU M gliche Anzei
92. erden Der Interrupt der f r den IDE Controller reserviert ist steht dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Both Wenn an beiden IDE Steckverbindern auf dem Mainboard Laufwerke angeschlossen sind dann m ssen beide IDE Controller eingeschaltet werden mit der Einstellung Both Die Interrupts die f r die IDE Controller reserviert sind stehen dann nicht f r andere Anwendungen zur Verf gung Lock Setup Configuration Setup Einstellungen fixieren legt fest ob die Setup Einstellungen von einem Plug amp Play f higen Betriebssystem ver ndert werden k nnen Yes oder nicht No 32 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration PCI Configuration PCI Funktionalit t ruft das Untermen auf in dem Sie Einstellungen f r die PCI Ger te PCI Steckpl tze und PCI Komponenten auf dem Mainboard vornehmen k nnen Je nach Anzahl der PCI Ger te ist das Untermen mit einem Scroll Balken versehen Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Anzahl an Taktzyklen Ethernet on Board Device legt fest ob der LAN Controller auf dem Mainboard benutzt wird Enabled oder abgeschaltet Disabled ist Ethernet on Board Enable Master legt fest ob der LAN Controller auf dem Mainboard als Master Controller Enabled oder als Slave
93. erkverbindung mit LSA von einem Server zu laden Disabled Kein Systemstart von LAN m glich Das LAN BIOS wird nicht aktiviert Mouse Controller Maus Controller schaltet den Maus Controller des Mainboards ein oder aus Auto Detect Die angeschlossene Maus wird automatisch erkannt und aktiviert Bei Betriebssystemen die Plug amp Play unterst tzen wird die Maus automatisch konfiguriert Enabled Der Maus Controller ist eingeschaltet IRQ12 ist belegt Disabled Der Maus Controller ist ausgeschaltet IRQ12 ist verf gbar Parallel Parallele Schnittstelle stellt die Adresse und den Interrupt der parallelen Schnittstelle ein Enabled Die parallele Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt Wenn Sie Enabled einstellen erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration Auto Die parallele Schnittstelle stellt sich automatisch auf eine verf gbare Kombination Adresse Interrupt ein Disabled Die parallele Schnittstelle ist ausgeschaltet PnP OS oder OS Controlled Das Betriebssystem konfiguriert die Schnittstellen Parallel Address Basis I O Adresse und IRQ legt die Basis I O Adresse und den Interrupt f r die parallele Schnittstelle fest 378h IRQ 7 278h IRQ 5 3BCh IRQ 7 Die parallele Schnittstelle benutzt die ausgewahlte Adresse und den ausgewahlten Interrupt Parallel Port Base I O address legt die Basis I O Adresse f r die parallele Schnittstelle fest
94. ert Enabled und der SmartCard Leser ist betriebsbereit gt Starten Sie den PC Es erscheint die Meldung SmartCard security installation Select SystemLock mode F1l Single PC F3 Group PC ESC Abort Dr cken Sie die Funktionstaste F1 Es erscheint die Meldung Installing SystemLock Insert a SmartCard Stecken Sie eine neue SmartCard Meldung Enter the PUK gt Geben Sie die PUK ein Es erscheint e PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben e ACCESS DENIED Sie haben die falsche PUK eingegeben Nach sechs Fehlversuchen wird die SmartCard gesperrt und kann nicht mehr benutzt werden i Wenn Sie eine bereits initialisierte SmartCard neu initialisieren wollen erscheint die gt Geben Sie bei der nachfolgenden Meldung eine neue PUK ein Enter the new PUK Sicherheitsgr nden die PUK bei jeder SmartCard zu ndern und eine achtstellige Zahl zu il F r die neue PUK sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig Wir empfehlen Ihnen aus verwenden Confirm the new PUK gt _ Geben Sie die neue PUK zur Best tigung noch einmal ein Es erscheint NEW PUK OK Die PUK wurde richtig eingegeben NEW PUK FAILED Sie haben die PUK falsch best tigt Sie werden dann aufgefordert noch einmal die neue PUK einzugeben und zu best tigen gt Geben Sie bei der nachfolgenden Meldung die neue PIN ein Enter your new PIN F r die neue PIN sind vier bis achtstellige Zahlen zul ssig
95. es teaeeteeeeeeeenees Serial Multiplexe iare 2 22 rue el ee ea ee Serial 1 2 Address Basis I O Adresse und IRQ Reset Configuration Data Konfigurierungsdaten say System Management 2 22 12 2 Hal werner a ere ae Alert On LAN an ak teal eee N na Battery State Batteriezustand Fan Control L fterdrehzahl ac Fan State L fterzust nd u ii i d aneignen SM Error Halt Fehlerbehandlung f r System Monitoring 2444444400nsnnnnnnnnnnnnn Thermal Sensor State Zustand der Temperatursensoren Use Multiprocessor Specification Multiprozessor Spezifikation 22240s444ssn 00 Security Menu Sicherheitsfunktionen 0us44200024000000n000nnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 47 M gliche Sicherheitsfunktionen uu ee AT Unbefugtes Aufrufen des BIOS Setup verhindern AT Unbefugten Zugriff auf das System verhindern cccccceeeeeeeeeeeeeeeeneeeseeeeeeeeneeeeteaeeeeeee 47 Unbefugten Zugriff auf die Einstellungen von Baugruppen mit eigenem BIOS Verhinderd EEE ea aA SEA 48 Unerlaubtes Starten von nicht zertifizierten FirstWare Applikationen verhindern 48 Systemstart vom Diskettenlaufwerk verhindern cccccceeseeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeetes 48 Viruswarnung ausgeben lassen 48 Unbefugtes Schreiben auf Diskette verhindern cccceeecceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeeeee
96. etcondeteestineceecseste Diskette Write Schreibschutz f r Diskettenlaufwerk u 2uss0ussnnsnnnnsnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn Embedded Security Chip Trusted Platform Module TPM optional TPM Configuration optional 240u44244044nnnnnnnnnnnnnennnnnn vat Physical Presence operations ncns knee rin a aaa Aka a ARTIE N AAE Ea E aE iE 55 Flash Write Schreibschutz f r System BIOS 24044224404422400nnsnnnennnnnennnnnnnnnnnnennnnn nenn 56 MemoryBird SystemLock Set Setup Password Setup Passwort Gad Set System Password System Passwortt 2400s4snnsnssnnnnsnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnn 57 Setup Password System Password Passwortanzeige ccccceceeeeeeeeneeeseeeeeeeeneeeeeeneeeteeaes 57 Setup Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes Setup Prompt Setup Aufforderung cceeceeeeeeeeeeeeeeeeeee A SmartCard SystemLock Installieren von SystemLock 2 224440442400snnnnnonnnnnnennnnnennnnnnn 57 smartGard nd PIN arrhes nianna ettiradi tthachedetcoadakesendaschudetvassensdhedwecaldebeabdethdasdabeete Unblock Own SmartCard Monitoring Er System Load Betriebssystemstart 44 44004424400nnnnanonnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn System Password Lock Auswirkung des Setup Passwortes 2440424000snnnnnnnnnnnnnnnnnnnn System Password Mode A
97. etriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt Server Name gt Legen Sie den Servernamen zur Identifikation des Systems fest Es ist empfehlenswert die gleiche Bezeichnung f r den Server zu verwenden die sp ter auch im Betriebssystem verwendet wird Sie k nnen max 16 ASCII Zeichen verwenden Sonderzeichen sind erlaubt Subnet Mask gt Tragen Sie hier die Subnet mask der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Subnet mask wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt SDRR Browser Sensorwert Betrachter ruft das Untermen des Sensor Data Record Betrachters auf Entity ID bergeordnete Einheit des Sensors zeigt das Modul an zu dem der aktuelle Sensor geh rt Entity Inst Sensornummer innerhalb einer Einheit zeigt die Nummer des aktuellen Sensors innerhalb seines Moduls an SDR Record ID Sensorkennung zeigt die Identifikationsnummer des aktuellen Sensors an Die Weiterschaltung zum vorigen n chsten Sensor erfolgt mit der bzw Taste des Nummernblocks 30 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration SDR ID Sensorart zeigt die Art des aktuellen Sensors an Sensor No Sensornummer zeigt die laufende Nummer des aktuellen Sensors an Sensor Type Units Sensor Typ und Ma einheit zeigt den Typ und die Ma einheit des aktuellen Sensors an Sensor Value Sensorwert zeigt den zur Zeit gemessenen
98. g ber die LAN Verbindung kann von der Remote Konsole aus z B das BJOS Setup aufgerufen und ge ndert oder ein BIOS Flash durchgef hrt werden Voraussetzung f r den Betrieb von RomPilot ist eine LAN Baugruppe und der dazugeh rende Treiber Der passende Treiber f r RomPilot ist im Lieferumfang von RemoteView enthalten Starten Sie den Server mit der Setup bzw Konfigurationsdiskette f r RomPilot Weitere Informationen zu RomPilot finden Sie im Handbuch zu RemoteView Voraussetzung RomPilot ist mit RemoteView installiert und im System ist eine LAN Baugruppe f r den RomPilot Betrieb vorhanden Aktiviert oder deaktiviert die Funktion RomPilot Ist RomPilot aktiviert wird beim Systemstart zuerst der LAN Treiber f r den RomPilot Betrieb geladen Danach versucht das System die LAN Verbindung zur eingestellten Remote Konsole herzustellen Wenn keine Verbindung zur eingestellten Remote Konsole hergestellt werden kann dann startet das Betriebssystem Wenn eine Verbindung zur Remote Konsole hergestellt wurde werden dort im RemoteView LAN Fenster alle Meldungen der nachfolgenden Systemstartphase des Systems angezeigt Tastatureingaben im RemoteView LAN Fenster werden an das System gesendet und wie Eingaben der angeschlossenen System Tastatur behandelt Enabled RomPilot ist aktiviert Disabled RomPilot ist deaktiviert Ist die Verbindung zur Remote Konsole hergestellt erhalten Sie die Meldung New session xxx wobei xxx die IP Adresse der Remot
99. ge None OK Fail System M gliche Anzeige None OK Fail Auxiliary M gliche Anzeige None OK Fail 44 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Use Multiprocessor Specification Multiprozessor Spezifikation legt fest welche Version der Multiprozessortabelle verwendet wird Die Multiprozessortabelle wird von Multiprozessor Betriebssystemen ben tigt um die Multiprozessor Eigenschaften des Systems zu erkennen 14 Die neuere Version der Multiprozessortabelle wird verwendet 1 1 Die ltere Version der Multiprozessortabelle wird verwendet Diese Einstellung sollten Sie nur dann w hlen wenn das Betriebssystem Probleme mit der Multiprozessorkonfiguration zeigt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 45 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration 46 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Das Men Security bietet Ihnen verschiedene M glichkeiten Ihre pers nlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu sch tzen Sie k nnen diese M glichkeiten auch sinnvoll kombinieren um einen optimalen Schutz Ihres Systems zu erreichen Item Specific Help Setup Password Not Instal System Password Not Instal Set Setup Password Enter Setup Password Lock Standard Set System Password Enter System Password Mode System System Password Lock Standard cME Authetication Level High System Load Standard Setup Prompt Enabled Virus Warning Disabled
100. gsmittel In diesem Handbuch werden folgende Darstellungsmittel verwendet Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gef hrdet ist i kennzeichnet zus tzliche Informationen und Tipps gt kennzeichnet einen Arbeitsschritt den Sie ausf hren m ssen A kennzeichnet Hinweise bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit die Funktionsf higkeit u bedeutet dass Sie an dieser Stelle ein Leerzeichen eingeben m ssen bedeutet dass Sie nach dem eingegebenen Text die Eingabetaste dr cken m ssen Texte in Schreibmaschinenschrift stellen Bildschirmausgaben dar Texte in fetter Schreibmaschinenschrift sind Texte die Sie ber die Tastatur eingeben m ssen Kursive Schrift kennzeichnet Befehle oder Men punkte Anf hrungszeichen kennzeichnen Kapitelnamen und Begriffe die hervorgehoben werden sollen A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 1 Einleitung 2 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Bedienung des BIOS Setup BIOS Setup aufrufen gt Starten Sie das Ger t neu durch Ein Ausschalten oder Dr cken der Tastenkombination Strg Alt Entf Warmstart Wenn Quiet Boot auf Enabled gesetzt ist erscheint am oberen Bildschirmrand ein Herstellerlogo und am unteren Bildschirmrand die Meldung Press F3 for POST Screen gt Dr cken Sie die Funktionstaste F3 um die weiteren Meldungen lesen zu k nnen Wenn werkseitig Quiet Boot auf Disabled gesetzt ist ers
101. h ngig von den angeschlossenen Laufwerken Setup Prompt Bildschirmmeldung legt fest ob die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP angezeigt wird wenn der PC neu startet Enabled Die Bildschirmmeldung Press F2 to enter SETUP wird beim Systemstart angezeigt Disabled Die Bildschirmmeldung wird nicht angezeigt SM Error Halt Fehlerbehandlung f r System Monitoring konfiguriert das Verhalten des Systems w hrend des Selbsttests bei einem vom BMC gemeldeten System Monitoring Fehler z B L fter berwachung Temperatur berwachung Diese Einstellung ist nur wirksam wenn im Men Boot Options f r Post Errors die Einstellung Halt On All Errors ausgew hlt wurde Enabled Wenn ein Fehler vom BMC an das BIOS gemeldet wird wird nach dem Selbsttest der Systemstart abgebrochen und das System angehalten Disabled Der Systemstart wird nicht abgebrochen wenn ein Fehler vom BMC an das BIOS gemeldet wird Der Fehler wird nur angezeigt Diskette A Diskettenlaufwerk legt den Typ des eingebauten Diskettenlaufwerks fest 360K 720K 1 2M 1 4M Der Eintrag hangt vom eingebauten Diskettenlaufwerk ab None Kein Diskettenlaufwerk installiert oder Diskettenlaufwerk wird Uber IDE Drive oder USB angesprochen A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 11 Main Menu Systemfunktionen Extended Memory Erweiterungsspeicher zeigt die Gr e des Hauptspeichers an der oberhalb von 1 Mbyte liegt Auto Die Speichergr e wird durch die Speicherm
102. hermodul wird nicht vom System verwendet Wenn Sie ein defektes Speichermodul ausgetauscht haben m ssen Sie den Eintrag wieder auf Enabled setzen Solange der Modul Status auf Failed steht wird bei jedem Systemstart ein Eintrag in die System Event Log Datei erzeugt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 65 Server Menu Servermanagement Next Boot uses Test mit Diagnosesystem RemoteView Voraussetzung Eine IDE Festplatte mit der Diagnose Software RemoteView ist im System installiert und das Feld Diagnostic System muss auf Enabled gestellt sein Die Einstellung Diagnostic System startet beim nachsten Systemstart die IDE Festplatte mit RemoteView Diagnosesystem Boot Option zum Starten wird das an erster Position stehende Laufwerk aus der Reihenfolge von Boot Option Men Main benutzt Diagnostic System Das System wird von der RemoteView IDE Festplatte gestartet O S Boot Timeout Zeit berwachung Betriebssystemstart Voraussetzung Betriebssystem mit Servermanagement Agenten z B Novell NetWare oder Windows 2000 OS 2 Programm ServerView O S Boot Timeout legt fest ob ein Systemneustart erfolgt wenn innerhalb einer festgelegten Zeit nach dem Systemstart das Betriebssystem keine Verbindung mit dem Servermanagement BIOS aufnimmt Das Servermanagement BIOS geht dann davon aus dass ein Systemstart Fehler vorliegt und veranlasst einen Neustart Wenn das Betriebssystem ber keinen Servermanagement Prozess verf gt muss die Ei
103. i eingeschalteter interner Zeit berwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeit berschreitungen als auch Zeit berschreitungen auf dem CPU Bus Der Prozessor signalisiert dies ber ein externes Signal In diesem Fall wird das System neu gestartet Ist die Zeit berwachung ausgeschaltet bleibt das System m glicherweise unbedienbar stehen Enabled Die interne Zeit berwachung des Prozessors ist eingeschaltet Disabled Die interne Zeit berwachung des Prozessors ist ausgeschaltet CPU Clock Throttling Delay Verz gerungszeit der Prozessor Frequenzanpassung Hier kann die Aktivierung der Prozessor Frequenzanpassung verz gert werden Die Frequenzanpassung reduziert die Prozessor Geschwindigkeit falls der Prozessor zu warm wird Dies kann w hrend der Startphase einiger Betriebssysteme zu Schwierigkeiten f hren Bei solchen Betriebssystemen darf die Aktivierung der Prozessor Frequenzanpassung erst beim vollst ndigen Systemstart vorgenommen werden None Die Prozessor Frequenzanpassung ist immer aktiv I min 60 min Die Prozessor Frequenzanpassung wird erst nach der eingestellten Zeit aktiviert Die Zeitmessung beginnt mit dem Start des Betriebssystems CPU Fast String Operations Dies ist eine Einstellm glichkeit der CPU String Operationen optimiert durchzuf hren Cachevorg nge werden optimiert und Interrupts nur auf Cacheline Boundaries zugelassen Genauere Informationen finden Sie im Internet unter www intel com im Dokument
104. iben vor dass die Konfigurations nderung nochmals pers nlich best tigt werden m ssen Physical Presence operations Physical Presence operations TPM Configuration change was requested to Item Specific Help State Enable and Activate Reject Physical Note Presence operations and exit This action will switch on the TPM Reject Execute A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 55 Security Menu Sicherheitsfunktionen TPM Configuration change was requested to State Enable amp Activate Trusted Platform Module Funktion ist aktiviert Deactivate amp Disable Trusted Platform Module Funktion ist deaktiviert Warnung Das Aktivieren des TPM beeinflusst m glicherweise andere Sicherheitsanwendungen Clear L scht im TPM gespeicherte Informationen Warnung Wenn Sie die geheimen Schl ssel im TPM l schen sind alle Daten die mit diesen Schl sseln signiert oder verschl sselt wurden nicht mehr zu entziffern Das Sicherheitsprofil Ihres Systems ist dann unwiederbringlich verloren Flash Write Schreibschutz f r System BIOS kann das System BIOS mit einem Schreibschutz versehen Enabled Das System BIOS kann beschrieben oder gel scht werden wenn der Schalter x siehe Handbuch zum Mainboard entsprechend eingestellt ist Ein Flash BIOS Update von Diskette ist m glich Disabled Das System BIOS kann nicht beschrieben oder gel scht werden Ein Flash BIOS Update von Diskette ist nicht m glich MemoryBird SystemL
105. ie Rubrik Treiber Handb cher Danach erreichen Sie mit einem Klick auf BJOS updates die Seite im Internet wo Sie nachsehen k nnen ob f r Ihren Computer ein Flash BIOS Update vorhanden ist Sie ben tigen eine DOS Boot Diskette auf die die BIOS Update Datei gespeichert wird Die so entstandene Diskette hei t Flash BIOS Diskette Fehler auftritt ist das BJOS Setup im Flash Memory zerst rt Sie k nnen das BIOS Setup dann nur noch ber den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen Wenn dies nicht mehr m glich ist tauschen Sie das Flash Memory aus bzw wenden Sie sich an unseren Service Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert Wenn w hrend des Flash BIOS Updates ein gt Notieren Sie sich die Einstellungen im BIOS Setup Ein Flash BIOS Update beeinflusst die BIOS Setup Einstellungen normalerweise nicht Sollten jedoch nach dem Flash BIOS Update trotzdem einige Einstellungen ver ndert sein dann m ssen Sie diese neu konfigurieren gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette Das Utility FLASHBIO EXE liest zun chst die BIOS Update Datei ein Nach automatischer Erkennung des Flash Memory Typs beginnt der Programmiervorgang Dabei wird das alte BJOS Setup gel scht und mit dem Inhalt der BIOS Update Datei berschrieben Das System darf w hrend des Programmiervorgangs weder ausgeschaltet noch r ckgesetzt werden gt Dr cken Sie w hrend des Programmiervorgangs nicht die RESET Taste oder die Ta
106. ieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service nvalid System Configuration Data Stellen Sie im B OS Setup im Men Advanced den Eintrag Reset Configuration Data auf Yes nvalid System Configuration Data run configuration utility Press Fl to resume F2 to Setup Wurde der Rechner w hrend des Systemstarts ausgeschaltet kann diese Fehlermeldung auftreten Rufen Sie das BIOS Setup auf und wechseln Sie zum Men Advanced W hlen Sie dort den Men punkt Reset Configuration Data aus und ndern Sie die Einstellung auf Yes Speichern Sie die nderung und verlassen Sie das BIOS Setup Starten Sie den Rechner neu Hot Spare Memory Feature could not be enabled Die Reserve Speicherbank konnte nicht konfiguriert werden da entweder nur eine Speicherbank dem System zur Verf gung steht oder die vorhandenen Speicherb nke eine unterschiedliche Speichergr e aufweisen berpr fen Sie ob mindestens zwei gleich gro e Speicherb nke im System vorhanden sind und kontrollieren Sie im BJOS Setup in dem Men Server den Zustand der Speichermodule im Untermen Memory Status Keyboard controller error Schlie en Sie eine andere Tastatur oder Maus an Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service 94 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Fehlermeldungen Keyboard error Kontrollieren Sie ob die Tastatur korrekt angeschlosse
107. iguration Auto Das System BIOS konfiguriert die Audio Ger te automatisch Ist zus tzlich zum onboard Audio Controller eine Audio Baugruppe gesteckt wird der onboard Audio Controller ausgeschaltet Enabled Alle Audio Controller werden eingeschaltet Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen Interrupts Adressen DMAs belegt werden Disabled Der onboard Audio Controller ist ausgeschaltet Diskette Controller Diskettenlaufwerks Controller Schaltet den Diskettenlaufwerks Controller des Mainboards ein Enabled IRQ6 ist belegt oder aus Disabled RQ6 ist verf gbar Floppy Type Auswahl des Diskettenlaufwerks Controllers Bestimmt welcher Diskettenlaufwerks Controller verwendet werden soll Es kann zwischen dem lokalen Standard Controller und dem Controller f r Fernzugriffe ausgew hlt werden Der Standard Controller erlaubt Zugriffe auf das im System verbaute Diskettenlaufwerk Der Controller f r Fernzugriffe hingegen erlaubt Zugriffe auf ein Diskettenlaufwerk eines anderen Systems bzw auf eine Disketten Imagedatei welche auf einem anderen System gespeichert ist Die Daten werden hierbei ber das Netzwerk geleitet Local Der Standard Diskettenlaufwerks Controller des Systems wird verwendet Remote Der Diskettenlaufwerks Controller f r Fernzugriffe wird verwendet Remote Once Der Diskettenlaufwerks Controller f r Fernzugriffe wird f r den folgenden Systemstart verwendet Danach wird automatisch auf Local umge
108. ine weiteren Einstellungen vornehmen m chten k nnen Sie das B OS Setup beenden gt W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu SystemLock ist noch nicht aktiviert F r die Aktivierung m ssen Sie Ihren MemoryBird erst noch authentifizieren MemoryBird authentifizieren Beim ersten Neustart nachdem Sie MemoryBird SystemLock auf Enabled gesetzt haben erscheint ein Fenster mit der Aufforderung Insert a MemoryBird for authentication gt Klicken Sie auf OK und stecken Sie Ihren MemoryBird Dadurch wird festgelegt mit welchem MemoryBird Sie in Zukunft auf Ihr System zugreifen k nnen Der MemoryBird SystemLock ist jetzt aktiviert Wenn Sie statt dessen Skip ausw hlen k nnen Sie wie bisher auf Ihr System und Ihr BIOS Setup zugreifen Der MemoryBird SystemLock ist nicht aktiviert MemoryBird als Systemschutz Bei jedem k nftigen Systemstart werden Sie aufgefordert den MemoryBird zu stecken sofern Ihr MemoryBird nicht bereits angeschlossen ist Erst dann k nnen Sie auf Ihr System zugreifen MemoryBird als Setup und Systemschutz Wenn Sie kein Passwort f r das BIOS Setup festgelegt haben und den MemoryBird SystemLock aktiviert haben werden Sie sowohl beim Systemstart als auch beim Aufrufen des B OS Setup aufgefordert den MemoryBird anzuschlie en MemoryBird SystemLock nicht mehr auf Ihr System und gegebenenfalls auch nicht auf Ihr f Wenn Sie den authentifizierten MemoryB
109. ionale PCI Baugruppen Standard verwenden maximal einen PCI Interrupt INTA pro PCI Steckplatz F r jeden PCI Steckplatz stehen die PCI Interrupts INTA INTB INTC und INTD zur Verf gung Die genaue Zuordnung der PCI Interrupts finden Sie in dem zugeh rigen Technischen Handbuch zum Mainboard Bei monofunktionalen PCI Baugruppen ist f r INTA dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgende PCI IRQ Line zugeordnet D1111 bzw U41090 J Z156 und D1998 Posee p 3 8 75 8 7 Ta opm TI CA jo v2 mm mo Is ja fr jo jr ja 5 Teste Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 74217 00 1 15 und Verkehrsnummer VKN 00528 00 2 15 Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden Baugruppen Verkehrsnummer VKN 00576 00 3 15 und Verkehrsnummer VKN 00689 00 6 15 Posee pp 3 2 75 6 17 fe Te apie TA Tee remainn iT jo je 7 Ira pa fw fee Do fm Tate Die Zuordnung der PCI Steckpl tze 9 13 gilt nur f r K400 mit eingebauter Extension Baugruppe Bei multifunktionalen PCI Baugruppen sind f r INTA bis INTD dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgenden PCI IRQ Line zugeordnet 12 13 2 15 19 17 78 9 pm IT I CAAA fs 172 aT m se 7 je 7 fe 13 13 6 CAAD E 12 m je Is fe 7 ja ee Ta zamorno i vO jo e 7 fe fs Te jo 12 17 Ts a ramona 2 n o jo Te p fo ja 3 2 re Diese Zuordnung des PCI Steckplatzes 10 gilt f r die folgenden B
110. ird bernommen Der Eintrag im entsprechenden Feld von PCI Device Slot n Latency Timer wird ignoriert No Der von der PCI Baugruppe vorgegebene Wert wird ignoriert Der im entsprechenden Feld von PCI Device Slot n Latency Timer eingestellte Wert bestimmt die Anzahl an Taktzyklen PCI Device Slot n Latency Timer Voraussetzung Das entsprechende Feld von PCI Device Slot n Default Latency Timer muss auf No stehen Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 0000h bis 0280h PCI Interrupt Mapping INTx Zuordnung der PCI Interrupts legt fest welcher PCI Interrupt auf welchen ISA Interrupt geschaltet wird Eine monofunktionale PCI Baugruppe verwendet einen Interrupt bezeichnet mit PCI Slot INTA Dieser Interrupt wird je nach verwendetem Steckplatz unterschiedlichen PCI INTx zugeordnet Eine multifunktionale PCI Baugruppe kann unter Umst nden alle PCI Interrupts verwenden Slot 1 Slot 2 Slot 3 Slot 4 INT INT INT INT Pomerne ATS TTS ATS TSTOIRTETCTSATSTeTO m Gl PU AM i a eae ae E a Se eae eases bei monofunktionalen Baugruppen x y z bei multifunktionalen Baugruppen Beispiel Bei Steckplatz 3 ist der PCI Steckplatz INTA der Baugruppe dem PCI INTC zugeordnet Wenn Sie eine andere Einstellung als Auto verwenden ist die Plug amp Play Funktionalit t des S
111. ird verlieren k nnen Sie bei aktiviertem BIOS Setup zugreifen Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an unseren Help Desk Eine Aufhebung des MemoryBird SystemLock stellt keinen Garantiefall dar und ist daher kostenpflichtig MemoryBird SystemLock aufheben gt Rufen Sie das BIOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Setzen Sie das Feld MemoryBird SystemLock auf Disabled Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen m chten k nnen Sie das BIOS Setup beenden W hlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu Der MemoryBird SystemLock ist nicht mehr aktiv A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 51 Security Menu Sicherheitsfunktionen Festplattenpasswort einstellen Mit dem Festplattenpasswort k nnen Sie den unerlaubten Zugriff auf Ihre Festplattenlaufwerke verhindern Nur wer das Festplattenpasswort kennt kann von der Festplatte das Betriebssystem starten oder auf die Daten auf der Festplatte zugreifen Zeichen verwendet werden aber es wird nicht zwischen Gro und Kleinschreibung i Das Passwort muss vier bis acht Zeichen lang sein Es d rfen alle alphanumerischen unterschieden Passworter werden bei der Eingabe nicht angezeigt Wenn Sie Ihre Passw rter vergessen haben wenden Sie sich bitte an unseren Help Desk siehe Handb cher Sicherheit und Ergonomie und Garantie Um das Festplattenpasswort zu vergeben oder zu ndern gehen Sie folgenderma en vo
112. kann nicht aufgerufen werden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 7 Main Menu Systemfunktionen Boot Sequence Reihenfolge beim Systemstart legt die Reihenfolge der Laufwerke oder Systemkomponenten fest die das B OS w hrend des Bootvorgangs nach Systemdateien durchsucht um das Betriebssystem zu starten Diese Reihenfolge kann mit dem Cursor ge ndert werden Platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks das Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Die Anzahl der in der Liste angezeigten Laufwerke ist abh ngig von den angeschlossenen Laufwerken Um z B von einem USB Diskettenlaufwerk zu starten stellen Sie im Men Advanced den Men punkt USB Legacy Support auf Enabled M gliche Eintr ge Beispiel CD ROM Drive Diskette Hard Drive Legacy LAN Card PXE Sie haben zus tzlich folgende M glichkeiten zur Bedienung Mit gekennzeichnete Laufwerke enthalten ein Untermen f r m gliche einzelne Laufwerke Platzieren Sie den Cursor auf ein mit gekennzeichnetes Laufwerk und dr cken Sie die Eingabetaste Die m glichen Laufwerke werden angezeigt z B USB Laufwerke USB Speicher wie beispielsweise MemoryBird Mit gekennzeichnete Laufwerke k nnen nicht zum Booten ausgew hlt werden z B weil das Laufwerk nicht mehr angeschlossen ist Mit Nummernblock k nnen Sie ein mit markiertes Laufwerk l schen Mit der Leertaste k n
113. krocode noch geladen werden gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette gt _Brechen Sie den normalen Flash Vorgang ab d h beantworten Sie die Frage das Flash BIOS Update durchzuf hren mit n gt Um das Flash BIOS Update f r den Prozessor durchzuf hren geben Sie ein flashbiou p6 oderbioflashu p6 J 90 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Das BIOS ist im Flash Memory gespeichert Wenn w hrend des Flash BIOS Updates ein Fehler auftritt ist das BJOS Setup im Flash Memory zerst rt Sie k nnen das BIOS Setup ber den Flash Memory Recovery Mode wiederherstellen Wenn dies nicht mehr m glich ist tauschen Sie das Flash Memory aus bzw wenden Sie sich an unseren Service gt Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie den Netzstecker ffnen Sie das Geh use und schalten Sie mit dem DIP Schalter den Recovery Modus RCV ein siehe Handbuch zum Mainboard bzw das entsprechende Handbuch im PDF Format auf der CD Drivers amp Utilities gt Starten Sie das System mit eingelegter Flash BIOS Diskette Normalerweise sind im Recovery Modus keine Bildschirmausgaben m glich Achten Sie auf die Lautsprechert ne Das Wiederherstellen des Systems war erfolgreich wenn Sie die Tonfolge kurz kurz lang lang lang h ren und die Diskettenzugriffskontrolle erloschen ist Das Recovery Update kann einige Minuten dauern Nur dann
114. l IP address Hier tragen Sie die IP Adresse der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche IP Adresse wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt NIC Slot no Hier steht die Steckplatzbezeichnung Steckplatznummer in der die LAN Baugruppe f r RomPilot eingebaut ist Dieses Feld kann nicht ge ndert werden Es wird bei der Installation von RomPilot mit RemoteView fest belegt Eine nderung ist nur durch eine erneute Installation von RomPilot m glich Reset on lost connection Wenn RomPilot feststellt dass die Verbindung zur Remote Konsole f r mehrere Sekunden verloren gegangen ist wird ein Server Reset durchgef hrt Enabled Reset on lost connection ist aktiv Disabled Reset on lost connection ist deaktiviert Server Name Hier legen Sie den Servernamen zur Identifikation des Systems fest Es ist empfehlenswert die gleiche Bezeichnung f r den Server zu verwenden die sp ter auch im Betriebssystem verwendet wird Sie k nnen max 16 ASCIl Zeichen verwenden Sonderzeichen sind erlaubt Subnet mask Hier tragen Sie die Subnet mask der LAN Baugruppe des Systems ein Verwenden Sie die gleiche Subnet mask wie im Betriebssystem Es sind nur numerische Zeichen erlaubt 68 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Server Menu Servermanagement Storage Extension Speichererweiterungseinheit A N Das folgende Untermen gilt nicht f r die Speichererweiterungseinheit PCD SE Mit Storage Extension rufen Sie d
115. liche Fehler der Tastatur werden nicht erkannt NumLock Taste ein ausschalten Legt fest wie die NumLock Taste nach dem Systemstart eingestellt ist Auto Der Zustand der NumLock Taste wird nicht ge ndert On Die NumLock Taste wird eingeschaltet Off Die NumLock Taste wird ausgeschaltet Primary Display Reihenfolge der Bildschirm Controller Wenn mehrere Bildschirm Controller eingebaut sind wird hier die Reihenfolge festgelegt in der das BIOS nach dem Bildschirm Controller sucht AGP VGA Die Suchreihenfolge ist ISA VGA AGP VGA PCI VGA PCI VGA Die Suchreihenfolge ist ISA VGA PCI VGA AGP VGA 10 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen Quiet Boot Boot Logo Am Bildschirm wird ein Logo anstatt der Startinformation angezeigt Enabled Das Logo wird angezeigt Bei auftretenden Fehlern oder wenn Sie die Taste F3 oder die Taste Esc dr cken wird auf die Startinformationen umgeschaltet Disabled Die Startinformationen werden am Bildschirm angezeigt Removable Devices Wechselmedien Das Betriebssystem weist den Wechselmedien z B LS 120 Zip Laufwerk in der angezeigten Reihenfolge Laufwerksbuchstaben zu Um die Position des Wechselmediums zu ndern platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks das Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Die Anzahl der in der Liste angezeigten Wechselmedien ist ab
116. lle Schnittstelle 42 Server Gerate ID 69 Men 61 Servermanagement 61 Servername 30 68 Servertyp 70 ServerView 67 Service Processor on Board 38 Setup siehe BIOS Setup Setup Passwort 49 52 56 57 SilentSpeed 75 SM Error Halt 11 SM Fan Control 76 SmartCard 57 107 Stichw rter Benutzergruppe 82 PIN 81 PUK 81 Zugriffsrechte 81 SMART Funktion Festplatten Selbst berwachung 27 Speicher Arbeitsspeicher 7 Erweiterungsspeicher 12 Hauptspeicher 7 12 Speichererweiterungseinheit siehe SE Speicherfehler 65 Speichermodule Zustand 65 Starten Betriebssystem 58 Startreihenfolge 8 10 Stromausfall Verhalten des Systems 72 SWOFF 72 System ausschalten Ein Ausschalter 72 Software 72 Standby Modus 77 Suspend Modus 77 Tastatur 72 System einschalten Einschaltquellen 73 LAN Controller 73 Resume Timer 77 SmartCard 81 Startzeit 77 zeitgesteuert 73 System Event Log 31 System Mode Configuration 76 System BIOS Schreibschutz 56 Systemeinstellungen zus tzliche 19 SystemLock 50 deinstallieren 88 installieren 57 85 System einschalten 86 Systemneustart Einschaltverz gerung 61 System Passwort 49 52 57 58 deaktivieren 58 eingeben 58 Systemstart 7 10 beschleunigen 8 Einschaltverz gerung 61 fehlerhaft 5 Festplatte 9 Logo 11 108 MemoryBird 56 Reihenfolge 8 T Tastatur 58 ausschalten 72 Tastatur Test 10 Taste F12 7 Temperatur Prozessor 70 Temperatursensoren 43 44 Temperatur berwachung 70 Terminal Funktio
117. n 19 After Power Failure 74 APIC 19 20 74 APM Advanced Power Management 74 Einstellungen 74 B Basis I O Adresse parallele Schnittstelle 40 serielle Schnittstelle 42 Basis I O Adresse und IRQ parallele Schnittstelle 40 Batteriezustand 43 Benutzergruppe installieren 84 Betriebssystem starten 58 Betriebssystem laden LAN 39 Betriebssystemstart Anzahl Versuche 62 eingestellte Zeit 66 Zeituberwachung 66 Bildschirm ein ausschalten 72 Bildschirm Controller Reihenfolge 10 BlOS Funktionen erweitert 20 BIOS Setup 3 aufrufen 3 bedienen 6 beenden 6 79 Energiesparfunktionen 71 Serverfunktionen 61 Sicherheitsfunktionen 47 Systemeinstellungen 19 Systemkonfiguration 7 BIOS Update siehe Flash BIOS Update BIOS Version 3 6 90 BMC Time Sync 29 Boot 78 Boot Menu 4 Booten Betriebssystem 58 Boot Laufwerk 9 Boot Logo 11 Bootsektor 59 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Cc CAN Bus 69 Change Password 13 Clear Screen Delay 62 Clear System Event Log 29 cME Video Mode 20 Computerviren 59 Console Redirection 63 Console Type 63 Controller 38 Audio 38 Diskettenlaufwerk 39 LAN 39 Maus 40 USB 27 28 CPU Adjacent Sector Prefetch 23 CPU Clock Throttling Delay 22 CPU Compatible FPU Code 22 CPU Echo TPR 23 CPU Fast String Operations 22 CPU Frequency 21 CPU Hardware Prefetch 23 CPU MC Status Clear 21 CPU Split Lock Operation 23 CPU Thermal Management 24 75 CPU Timeout Counter 22 D Darstellungsmittel 1 Datum 17 DeskFlash
118. n ist Keyboard error nn nn Stuck Key L sen Sie die Taste auf der Tastatur nn ist der Hexadezimalcode f r die Taste Missing or invalid NVRAM token Schalten Sie das Ger t aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder unseren Service Monitor type does not match CMOS RUN SETUP Stellen Sie im B OS Setup im Men Main den Eintrag f r den Bildschirmtyp richtig ein On Board PCI VGA not configured for Bus Master Stellen Sie im B OS Setup im Men Advanced im Untermen PCI Configuration den Eintrag Shared PCI Master Assignment auf VGA One or more RDRAM devices are not used One or more RDRAM devices have bad architecture timing One or more RDRAM devices are disabled Wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator oder unseren Service Operating system not found berpr fen Sie im B OS Setup im Men Main die Eintr ge f r das Festplattenlaufwerk und das Diskettenlaufwerk sowie die Eintr ge f r Boot Sequence Parity Check 1 Parity Check 2 Schalten Sie das Gerat aus und wieder ein Wenn die Meldung weiterhin erscheint wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service Previous boot incomplete Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste F2 dr cken k nnen Sie im B OS Setup die Einstellungen pr fen und korrigieren Wenn Sie die Funktionstaste F1 dr cken startet das System mit der unvollst ndigen Systemkonfigur
119. nalit t 62 Terminal Verbindung Verf gbarkeit 64 Timestamp 32 Trusted Platform Module 53 0 Ubertragungsprotokoll Terminal Verbindung 64 U UDMA 29 Uhrzeit 17 Umgebungstemperatur 70 Update siehe Flash BIOS Update USB Controller 27 USB Schnittstelle 27 28 USB Tastatur 58 USB Tastatur Emulation 28 User SmartCard eigene 58 Vv Verbindungsaufbau Wartezeit 67 VGA Memory Size 17 Viruswarnung 48 59 WwW Wake On LAN System Passwort 58 Wake Up Day 73 Wake Up Mode 73 Wake Up Time 73 Wechselmedien 11 Z Zuordnung PCl Interrupts 34 35 36 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5
120. nen Sie ein Laufwerk zum Booten zulassen oder sperren Pr fen Sie nach jeder nderung an der Konfiguration der Laufwerke ob das gew nschte Laufwerk noch f r den Systemstart eingestellt ist und passen Sie den Eintrag gegebenenfalls wieder an Fast Boot Verk rzter Selbsttest kann den Umfang des Selbsttests reduzieren und somit den Systemstart beschleunigen Enabled Nach dem Einschalten des Ger ts wird der verk rzte Selbsttest durchgef hrt bei dem z B die Diskettenlaufwerke nicht gepr ft werden Disabled Nach dem Einschalten des Ger ts wird der vollst ndige Selbsttest durchgef hrt 8 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Main Menu Systemfunktionen Hard Drive Festplatte fur Systemstart Alle verf gbaren Boot Laufwerke Laufwerks Controller im System werden angezeigt Nur die an erster Position stehende Festplatte wird nach Systemdateien f r den Betriebssystemstart durchsucht Einzeln aufgelistet werden alle Festplatten Controller die der BIOS Boot Specification entsprechen Alle anderen Festplatten Controller sind unter Alternate Device zusammengefasst Um eine Festplatte oder einen Laufwerks Controller auf die erste Position zu setzen platzieren Sie den Cursor auf den Eintrag des Laufwerks den Sie nach vorne Taste oder nach hinten Taste stellen wollen Alternate Device Einmalig vorkommender Eintrag f r alle Festplatten oder Laufwerks Controller im System die nicht die BIOS
121. nistrator Funktionen ausf hren Wenn Sie einen internen SmartCard Leser besitzen dann k nnen Sie den PC durch Stecken der SmartCard einschalten Wenn Sie den PC mit dem Ein Ausschalter einschalten dann erscheint die Meldung SystemLock Insert a SmartCard gt Stecken Sie die Admin SmartCard Sie erhalten folgende Meldung Enter your PIN Jetzt k nnen Sie w hlen F2 Setup F3 Change PIN F4 Administration Dr cken Sie die Funktionstaste F4 Sie erhalten folgende Meldung Enter the PUK gt Wenn Sie die PUK richtig eingegeben haben erhalten Sie folgende Meldung PUK OK Initialize another SmartCard or press ESC to abort F5 User F6 SuperUser F7 Admin F8 Service F9 Unblock SmartCard F10 Uninstall F5 Normale User SmartCard Zugriffsrecht System Erlaubt nur das Starten des Systems verbietet aber nderungen im B OS Setup F6 Erweiterte User SmartCard Zugriffsrecht System and Setup Erlaubt das Starten des Systems und nderungen im B OS Setup F7 Admin SmartCard Zugriffsrecht Admin Erlaubt das Erzeugen weiterer Admin SmartCards F8 Service SmartCard Zugriffsrecht Service Erlaubt nur nderungen im B OS Setup F9 Reaktivieren einer blockierten User SmartCard Erm glicht eine neue User PIN Eingabe F10 Deinstalliert SystemLock Die weiteren SmartCards sollten entweder als normale User SmartCard System oder als e
122. nstellung Disabled gew hlt werden damit das Servermanagement BIOS nicht irrt mlich einen Neustart veranlasst Der Servermanagement Prozess Agent wird mit dem Programm ServerView installiert Nach Ablauf der mit ServerView eingestellten Wartezeit erfolgt ein Systemneustart wenn keine Verbindung zu einem Servermanagement Prozess zu Stande kommt Enabled Die Zeit berwachung ist eingeschaltet Disabled Es findet keine Zeit berwachung statt Power Cycle Delay Einschaltverz gerung legt die Zeit fest die mindestens verstreichen muss bis das System nach dem Ausschalten wieder eingeschaltet werden kann 0 15 Innerhalb der eingestellten Zeit in Sekunden kann das System nach dem Ausschalten nicht wieder eingeschaltet werden Timeout Value Eingestellte Zeit f r O S Boot Timeout legt die Zeit fest nach der ein Neustart des Systems erfolgt falls dies Uber O S Boot Timeout eingeschaltet ist 0 Die Zeit berwachung ist ausgeschaltet 1 120 Nach der eingestellten Zeit in Minuten erfolgt ein Neustart des Systems 66 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Server Menu Servermanagement RomPilot Mit RomPilot rufen Sie das Untermen f r die Einstellungen zu RomPilot auf RomPilot ist ein Bestandteil von RemoteView und ServerView Mit RomPilot ist der Remote Zugriff von einer Remote Konsole ber LAN auf die Systemstartphase POST und MS DOS m glich Als Remote Konsole steht ServerView oder RemoteView Lan unter Windows zur Verf gun
123. ntSpeed Funktionalit t ist ein Prozessor mit Thermal Monitoring 2 Unterst tzung und die entsprechende Einstellung im Betriebssystem Enabled Die Stromsparfunktion kann ber das Betriebssystem aktiviert werden Disabled Keine Steuerung dieser Stromsparfunktion ber Windows m glich A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 75 Power Menu Energiesparfunktionen System Mode Configuration Diese Funktion erm glicht Ihnen feste Voreinstellungen nach Ger usch und Stromverbrauch sowie weitere individuelle Systemeinstellungen Diese Funktion erm glicht Ihnen feste Voreinstellungen nach Ger usch und Stromverbrauch sowie weitere individuelle Systemeinstellungen Auto Ideale Abstimmung von maximaler Leistung und minimalem Ger uschpegel empfohlen Performance Optimale Systemeinstellungen f r maximale Leistung Silent Optimale Systemeinstellungen f r leisen Betrieb Custom Benutzer konfigurierbare Einstellungen SM Fan Control Die temperaturabh ngige Steuerung der Prozessorgeschwindigkeit und der L ftergeschwindigkeit Reduziert den Ger uschpegel Drei unterschiedliche Betriebsarten stehen zur Verf gung und k nnen im BIOS Setup konfiguriert werden Enhanced Cooling St rkerer Luftstrom und maximale Prozessorleistung Auto Optimale Temperaturregelung und Prozessorleistung Silent Minimales L fterger usch kann die Prozessorleistung herabsetzen Hard Disk Timeout Energiesparfunktion des Festplattenlaufwerks Voraussetzung Im Feld von
124. nzeichnet ist dann k nnen Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten ausw hlen Im BIOS Setup k nnen Sie pr fen warum dieses Laufwerk nicht zum Booten angeboten wird im Untermen von Boot Options 4 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Bedienung des BIOS Setup BIOS Setup mit fehlerhaften Einstellungen System dreimal hintereinander nicht starten l sst werden beim n chsten Systemstart einmalig die Standardeintr ge des B OS Setup eingetragen Es erscheint die folgende Fehlermeldung i Wenn eine fehlerhafte Einstellung im B OS Setup den Systemstart verhindert und sich das Previous boot incomplete Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste F2 dr cken k nnen Sie im BIOS Setup die Einstellungen pr fen und korrigieren siehe Kapitel Fehlermeldungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im B JOS Setup den Systemstart verhindert hat kann diese jetzt korrigiert werden Damit ist ein fehlerfreier Systemstart wieder m glich Phoenix BIOS Setup Utility 1 Main Advanced Security Power Exit System Time 07 42 19 Item Specific Help System Date 08 01 2000 2 Diskette A 1 4M Diskette B None gt Standard IDE Type xxx PM Boot Options Base Memory 640K Extended Memory 31M F1 Info N Select Item ir Change Values F9 Setup Defaults 4 ESC Exit lt gt Select Menu Enter Select Sub Menu F7 Previous Values Beispiel f r das Men Main des BIOS Setup 1 Men
125. ock Der MemoryBird SystemLock stellt eine Alternative zum Passwortschutz dar Mit dem MemoryBird SystemLock k nnen Sie gleichzeitig Setup und Systempasswort ersetzen Sie haben auch die M glichkeit f r das BJOS Setup einen Passwortschutz einzurichten bzw zu belassen und den MemoryBird SystemLock nur als Ersatz f r das System Passwort zu nutzen Wie Sie den MemoryBird SystemLock aktivieren lesen Sie im Kapitel MemoryBird SystemLock einstellen Enabled Beim Aufrufen des BIOS Setup und gegebenenfalls beim Systemstart muss der authentifizierte MemoryBird gesteckt werden Disabled Der MemoryBird muss nicht gesteckt werden Gegebenenfalls erfolgt eine Passwortabfrage Set Setup Password Setup Passwort erm glicht die Installation des Setup Passwortes Das Setup Passwort verhindert das unbefugte Aufrufen des BIOS Setup Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das Setup Passwort eingeben und best tigen siehe auch Passw rter vergeben und aufheben 56 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Set System Password System Passwort Voraussetzung Das Setup Passwort ist installiert Das Feld erm glicht die Installation des System Passwortes Das System Passwort verhindert den unbefugten Zugriff auf Ihr System Wenn Sie das Feld markieren und die Eingabetaste dr cken k nnen Sie das System Passwort eingeben und best tigen siehe auch Passw rter vergeben und aufhe
126. oder ndern finden Sie im Kapitel Festplattenpasswort einstellen Maximum Capacity Festplattenkapazit t zeigt die Kapazit t der IDE ATA Festplatte als LBA Wert Der LBA Wert entspricht der Kapazit t die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal m glichen Sektorenanzahl errechnet IDE und BIOS schr nken die Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren durch maximal zul ssige Werte ein So erlaubt IDE ATA mehr Zylinder aber weniger K pfe als das BIOS Durch die Kombination der Grenzen von IDE und BIOS ergibt sich ein adressierbarer Speicherbereich von h chstens 528 Mbyte Die folgende Tabelle listet die maximal zul ssigen Werte und die sich daraus ergebenden maximal nutzbaren Speicherkapazit ten auf BIOS Kombination BIOS IDE Max Zylinder 1024 65535 1024 Kapazit t 8 4 Gbyte 136 9 Gbyte 528 Mbyte Die LBA Translation rechnet die physikalische Einteilung von Festplatten in Zylinder K pfe und Sektoren so um dass die erzeugten logischen Werte innerhalb der vom BIOS vorgegebenen Grenzen liegen Auf diese Weise k nnen mehr als 528 Mbyte Festplattenkapazit t genutzt werden Betriebssystem und Anwenderprogramme arbeiten mit diesen logischen Festplattenwerten IDE ATA Festplatten mit mehr als 528 Mbyte werden mit dem LBA Modus eingerichtet und betrieben Unterst tzt die IDE ATA Festplatte den LBA Modus dann ist die volle Speicherkapazit t der Festplatte nutzbar Das BIOS unterst tzt au e
127. odule MSM PLM Unable to register shutdown function Network card not initialized Appropriate board not found Error codes from protocol stack PSTACK PLM IP address is already in use A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 99 Anhang Anhang POST Power On Self Test Wenn das System eingeschaltet oder zur ckgesetzt wird f hrt das BIOS zuerst eine Anzahl von Routinen aus Die Routinen testen und initialisieren die Hardware und laden das Betriebssystem von der Festplatte Diese Routinen nennt man POST Power On Self Test Zu Anfang jeder POST Routine schreibt das BIOS den POST Code an die I O Adresse 80h Wenn bei den POST Routinen vor der Bildschirminitialisierung ein Fehler auftritt ert nt ein akustisches Signal Beep Code Die POST Routinen werden dann angehalten Der POST Watchdog erzeugt nach Ablauf der Wartezeit einen Neustart des Systems Wenn das System w hrend des Tests stehen bleibt ist unter der I O Adresse 80h der POST Code der zuletzt durchgef hrten Routine gespeichert Wenn das Mainboard mit einer 8 Segment LED Anzeige ausgestattet ist dann zeigen diese LEDs den aktuellen Wert der I O Adresse 80h an Programmierer und Techniker verwenden die Bildschirmmeldungen Beep Codes und LED Anzeigen bei der Fehlersuche um festzustellen an welcher Stelle das System stehen blieb und welche Routine zuletzt ausgef hrt wurde POST Routinen Die folgende Liste zeigt die POST Codes die Beep Codes die LED Anzeige und die PO
128. odule auf dem Systemboard bestimmt DOS Der Speicher wird beim n chsten Bootvorgang auf 1GB begrenzt il Die Einstellung DOS gilt nur f r den n chsten Bootvorgang und wird jedes Mal auf Auto zur ckgesetzt Standard Native IDE ATA Laufwerk ruft das Untermen auf in dem Sie die Einstellungen f r das entsprechende IDE ATA Laufwerk vornehmen k nnen Neben dem jeweiligen Untermen steht die Herstellerbezeichnung des IDE ATA Laufwerks Das BIOS unterst tzt maximal acht IDE ATA Laufwerke die z B an zwei IDE Anschl ssen und an vier serial ATA Anschl ssen angeschlossen sein k nnen Die IDE Anschl sse sind in Primary Secondary Tertiary und Quarternary IDE Anschluss eingeteilt wobei jeder Anschluss bis zu zwei Laufwerke verwalten kann ltere Systeme und Betriebssysteme unterst tzen nur Primary und Secondary IDE Schnittstellen Aktuelle Standards definieren zus tzlich noch die Tertiary und Quarternary IDE Schnittstellen Um Tertiary und Quarternary IDE Schnittstellen nutzen zu k nnen m ssen Betriebssystem und BIOS diese unterst tzen Die nachfolgende Beschreibung der Einstellungen gilt f r alle betriebsbereiten IDE ATA Laufwerke Je nachdem an welchem IDE ATA Steckerverbinder das Laufwerk angeschlossen ist wird es mit folgender Kennzeichnung angezeigt e _ PM Primary Master e _ PS Primary Slave e _ SM Secondary Master e _ SS Secondary Slave e TM Tertiary Master e TS Tertiary Slave
129. ol word during warm boot 13h Initialize PCI bus mastering devices 14h H E Initialize keyboard controller 16h 1 2 2 3 E BIOS ROM checksum 17h ia Initialize cache before memory autosize 18h EE 8254 timer initialization 1Ah EH E 8237 DMA controller initialization 1Ch EEE Reset programmable interrupt controller 20h 1 3 1 1 E Test DRAM refresh 22h 1 3 1 3 E E Test 8742 keyboard controller 24h E E Set ES segment register to 4 GB 26h EH O OHE Enable A20 line 28h lm Autosize DRAM 29h H E Initialize POST memory manager 2Ah H UH E Clear 512 KB base RAM 2Ch 1 3 4 1 E OHE RAM failure on address line xxxx 2Eh 1 3 4 3 ia nn failure on data bits xxxx of low byte of memory us 2Fh je Enable cache before system BIOS shadow 30h 1 4 1 1 RAM failure on data bits xxxx of high byte of memory bus 32h E Test CPU bus clock frequency 33h nn Initialize Phoenix dispatch manager 36h HEBEN Warm start shut down 38h TTT Shadow system BIOS ROM 3Ah EHH E Autosize cache 3Ch EHEHE Advanced configuration of chipset registers 3Dh EHHH E Load alternate registers with CMOS values 42h E E Initialize interrupt vectors 45h u ml POST device initialization 46h 2 1 2 3 EE Check ROM copyright notice 48h E E Check video configuration against CMOS 49h u u a Initialize PCI bus and devices 4Ah E H Initialize all video adapters in system 4Bh E BOOSH Quiet Boot start optional A26361 D900
130. out Standby Modus Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customized stehen Das Feld legt fest nach welcher Zeit ohne Systemaktivit t das System in den Standby Modus schaltet Im Standby Modus ist der Bildschirm dunkel geschaltet Die n chste Systemaktivit t Wakeup Event beendet den Standby Modus wieder 2 min 5 min 10 min 15 min 30 min Standardeintrag 15 min Disabled Das System schaltet nicht in den Standby Modus Suspend Timeout Suspend Modus Voraussetzung Im Feld von Power Management Mode muss Customized stehen Das Feld legt fest nach welcher Zeit ohne weitere Systemaktivit t das System vom Standby Modus in den Suspend Modus schaltet Im Suspend Modus ist der Bildschirm dunkel geschaltet und der Prozessor ausgeschaltet Die n chste Systemaktivit t Wakeup Event beendet den Suspend Modus wieder In einer Netzwerk Umgebung muss Suspend Timeout ausgeschaltet werden da sonst die Daten bertragung abgebrochen wird Wenn Sie Windows NT als Betriebssystem verwenden sollten Sie Suspend Timeout ebenfalls ausschalten da Windows NT den Zugriff auf die Power Management Einstellungen Advanced Power Management siehe After Power Failure nicht unterst tzt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 77 Power Menu Energiesparfunktionen 2 min 15 min 30 min I Std 2 Std Standardeintrag 15 min Disabled Das System schaltet nicht in den Suspend Modus Boot Spezielles Men f r einige Server z B BX
131. r gt Rufen Sie das BIOS Setup auf und w hlen Sie im Men Main die Festplatte aus gt Markieren Sie das Feld Change Password und dr cken Sie die Eingabetaste Wenn bereits ein Passwort eingestellt ist werden Sie aufgefordert dieses einzugeben Enter HD Password Sie werden aufgefordert das neue Passwort einzugeben Enter New Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das Passwort zu best tigen Confirm New Password gt Geben Sie das Passwort noch einmal ein und dr cken Sie die Eingabetaste Das neue Passwort wird gespeichert Password Status Installed Die Einstellungen werden sofort wirksam und bleiben wirksam unabh ngig davon wie Sie das BIOS Setup sp ter beenden Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen wollen k nnen Sie das B OS Setup beenden gt Wahlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das Festplattenpasswort ist wirksam Festplattenpasswort aufheben Um das Festplattenpasswort aufzuheben ohne ein neues einzustellen gt Rufen Sie das B OS Setup auf und w hlen Sie im Men Main die Festplatte aus gt Markieren Sie das Feld Change Password und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das aktuelle Passwort einzugeben Enter HD Password gt Geben Sie das Passwort ein und dr cken Sie die Eingabetaste gt Dr cken Sie weitere zweimal die Eingabetaste 52 A263
132. r eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS sperren wollen gt Um nur das Aufrufen des B OS Setup zu sperren markieren Sie das Feld Setup Password Lock und w hlen Sie den Eintrag Standard gt Um zus tzlich zum Aufrufen des B OS Setup auch den Zugriff auf die Einstellungen der eingebauten Baugruppen mit eigenem BIOS zu sperren markieren Sie das Feld Setup Password Lock und w hlen Sie den Eintrag Extended A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 49 Security Menu Sicherheitsfunktionen Fur das System Passwort gt Um das Starten des Betriebssystems zu sperren markieren Sie das Feld Password Mode und w hlen Sie den Eintrag System Verwenden Sie nicht den Eintrag Keyboard um Tastatur und Maus zu sperren sondern die Sicherheitsfunktionen Ihres Betriebssystems Wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen wollen k nnen Sie das B OS Setup beenden gt Wahlen Sie im Men Exit die M glichkeit Save Changes amp Exit Das Ger t startet neu und das neue Setup System Passwort ist wirksam Setup System Passwort aufheben Wenn Sie das Setup Passwort aufheben heben Sie damit auch die Wirksamkeit des System Passwortes auf Um das Setup System Passwort aufzuheben ohne ein neues einzustellen gt Rufen Sie das BIOS Setup auf und w hlen Sie das Men Security aus gt Markieren Sie das Feld Set Setup Password bzw Set System Password und dr cken Sie die Eingabetaste Sie werden aufgefordert das aktuelle Passwort einzugeb
133. raphics Aperture 25 H HAL Hardware Abstraction Layer 72 Hauptspeicher Fehlerkorrektur 24 106 HD ID 13 Hochlaufroutine 7 8 10 11 Hochverf gbarkeit 70 I IDE Controller IRQ 32 IDE Festplatte siehe Festplatte Installieren von SystemLock 83 IPMI 29 IRQ IDE Controller 32 parallele Schnittstelle 41 serielle Schnittstelle 42 K Konfigurierungsdaten 43 L LAN Settings 30 LAN Alert ON 43 LAN Baugruppe Gateway Adresse 30 68 IP Adresse 30 68 Steckplatznummer 68 Subnet mask 30 68 LAN Controller 33 39 L rm optisches Laufwerk 15 Limit CPUID Functions 23 Load Previous Values 79 Local Bus IDE adapter siehe auch Primary Master Logische Prozessoren Verwendung 26 L fter 43 L fterdrehzahl 43 L ftersteuerung 24 L fterzustand 44 M Main Men 7 Master Password 14 Maus Controller 40 Media Type 63 Memory Redundancy 25 Memory Testing 9 MemoryBird authentifizieren 51 SystemLock aufheben 51 Systemschutz 51 53 54 verlieren 51 MemoryBird SystemLock 50 56 Monitor ein ausschalten 72 Multiprozessor Betriebssysteme 19 20 74 Multiprozessortabelle 45 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 N Netzwerk einschalten 71 Novell NetWare 19 20 74 NX Memory Protection 26 ffnen des Geh uses 53 o Optisches Laufwerk L rm 15 P Parit tspr fung 26 37 Parit ts berwachung 26 Passwort Anzeige 57 Setup Passwort 49 50 52 56 57 System Passwort 49 50 52 57 58 Passwort St
134. rce Wake Up Mode legt die Einschaltperiode fest Daily Das System wird t glich eingeschaltet Monthly Das System wird monatlich eingeschaltet A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 73 Power Menu Energiesparfunktionen ACPI Save To RAM erm glicht es den Save to RAM Modus ACPI S3 einzuschalten Enabled oder auszuschalten Disabled wenn das Betriebssystem die ACPI S3 Funktionalit t unterst tzt Enabled Das Betriebssystem kann den Save to RAM Modus ACPI S3 aktivieren Disabled Das Betriebssystem kann den Save to RAM Modus ACPI S3 nicht aktivieren ACPI Save To RAM Stromsparmodus legt die Funktionalit t des Stromsparmodus fest Enabled Der ACPI Systemzustand S3 ist m glich Bis auf den Arbeitsspeicher RAM werden alle Komponenten des Mainboards abgeschaltet Dabei sinkt der Stromverbrauch auf ein Minimum Das System wird ber den Ein Ausschalter aufgeweckt und ist nach ca 5 s wieder verf gbar Disabled Nur der ACPI Systemzustand S1 ist erlaubt Der Stromverbrauch wird in diesem Zustand reduziert Das System kann ber den Ein Ausschalter ber Maus oder Tastatur aufgeweckt werden und ist nach ca 1s wieder verf gbar After Power Failure legt fest ob nach einem Stromausfall der Server wieder neu gestartet werden soll oder nicht Stay Off Nach einem Stromausfall bleibt der Server ausgeschaltet Last State Der Server stellt den letzten Zustand vor dem Stromausfall wieder her War der Server ausgeschaltet
135. rd PC1 Select System mode F3 Admin Card PC1 Admin Card oO PC1 Beispiel fur Erzeugen einer Benutzergruppe Damit die Benutzer Zugang zu den Systemen innerhalb der Benutzergruppe erhalten m ssen Uber SystemLock noch User SmartCards oder Super User SmartCards erzeugt werden Mit einer User SmartCard oder Super User SmartCard kann sich ein Benutzer an jedes System innerhalb der Benutzergruppe anmelden Installieren von SystemLock Beim ersten Installieren wird die erste SmartCard zur Admin SmartCard Sie hat zusammen mit der PUK alle Zugriffsrechte und sollte deshalb an einem sicheren Ort aufbewahrt werden Sie darf nur von einem autorisierten Benutzer Administrator verwendet werden um z B Benutzerkarten zu initialisieren Wenn Sie eine Benutzergruppe einrichten wollen ben tigen Sie eine Admin SmartCard Diese Admin SmartCard verwenden Sie um weitere Systeme zur Benutzergruppe hinzuzuf gen Wie Sie den ersten PC einer Benutzergruppe einrichten oder ein einzelnes System finden Sie unter Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem einrichten beschrieben Wie Sie weitere Systeme einer Benutzergruppe zuweisen finden Sie unter System zu einer Benutzergruppe hinzuf gen beschrieben A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 83 SystemLock Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem einrichten Voraussetzung Sie haben die Funktion SmartCard SystemLock im System BIOS aktivi
136. rdem die 48 Bit Adressierung f r Festplatten Dieser Industriestandard spezifiziert Festplattenkapazit ten bis zu 144 Pbyte Petabyte etwa das 120 000 fache der 137 Gbyte Grenze HD ID Identifikationsnummer der Festplatte zeigt die Identifikationsnummer der installierten Festplatte Diese wird ben tigt um das Master Passwort f r eine Festplatte zu erzeugen Das Master Passwort k nnen Sie nur ber den Service Help Desk erzeugen lassen A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 13 Main Menu Systemfunktionen Master Password Entsperren der Festplatte bei vergessenem Passwort erm glicht dass Sie bei vergessenem Festplattenpasswort die Festplatte mit dem Master Passwort entsperren lassen k nnen Das Master Passwort k nnen Sie nur mit der Identifikationsnummer der Festplatte HD ID ber den Service Help Desk erzeugen lassen Wenn Sie das Master Passwort aus Sicherheitsgr nden nicht erlauben disabled dann kann die Festplatte ausschlie lich mit dem von Ihnen festgelegten Passwort freigeschaltet werden Wenn Sie bei der Einstellung Master Passwort Disabled Ihr Passwort vergessen k nnen Sie nicht mehr auf die Festplatte und die darauf enthaltenen Daten zugreifen Enabled Master Passwort ist m glich Disabled Master Passwort ist nicht m glich Passwort Status Status des Festplattenpasswortes anzeigen zeigt an in welchem Sicherheitszustand sich die Festplatte momentan befindet Not Supported Die Festplatte unterst tzt
137. rgestellt A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 63 Server Menu Servermanagement Mode Console Redirection Modus Voraussetzung Im Feld Port darf nicht Disabled eingetragen sein Legt fest wie lange die Terminal Verbindung verf gbar ist Standard Die Terminal Verbindung ist nur w hrend des Systemstarts verf gbar Enhanced Die Terminal Verbindung ist z B unter MS DOS auch nach dem Systemstart verf gbar Port Terminal Schnittstelle legt die Schnittstelle f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Disabled Serial 1 Serial 2 Die angegebene Schnittstelle wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die Einstellung Disabled schaltet die Terminal Funktionalit t ab Protocol Schnittstelleneinstellungen legt das bertragungsprotokoll f r die Kommunikation mit dem Terminal fest Diese Einstellung sollte sowohl am Terminal als auch am Server gleich sein VT100 VT100 8 Bit PC ANSI 7 Bit PC ANSI VT100 Das angegebene bertragungsprotokoll wird zur Kommunikation mit dem Terminal verwendet Die Protokolle unterscheiden sich in den unterst tzten Tastensequenzen und Zeichens tzen und ob sie Farbe oder nur S W schwarz wei darstellen k nnen CPU Status Prozessorzustand Voraussetzung Es m ssen zwei Prozessoren gesteckt sein legt fest ob der Prozessor verwendet werden kann oder nicht Schalten Sie einen Prozessor nur ab wenn dieser eine interne Fehlfunktion gemeldet hat Die Fehlfunktion wird in der Er
138. rhergehende Eintrage wild Save Changes amp Exit Speichern und beenden 4 42444s42240nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 79 SYStemlL ck 2 22 2212 nn BEN Annsi 81 Zugriffsrechte der SmartCard inneasan nda adeat iaaa aE a e aa A E aa 81 SmartCard Benutzergruppen 224444424400nnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 82 Installieren von SystemLock ccccceececeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeeteeeeeeneeeees 83 Erstes System der Benutzergruppe oder Einzelsystem einrichten 84 System zu einer Benutzergruppe hinzuf gen 4u4224400nssnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 85 Einschalten des PC mit SystemLock u4224404444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnannnennnnnn nn 86 BIOS Setup starten F2 PIN ndern E31 arroser ae Administrator Funktionen ausf hren F4 u 2 424044404s4nennnnnnnnennnnnnnnennnennnnennnnnnnnnn 86 PIN ndemn 22a raa aA taped due Traa AEE Aer aAA EE ACEA aana a Ta SE TAEVA fa Administrator Funktionen ausf hren Be SystemLock deinstallieren ame null Elash BIOS Upd te 2 2 Ren ceed a ar aae a Silos a araara auars 89 Flash Memory Recovery Mode cc cccccceeceeeeeeeeeeseeeeecesaeeeeeaeeeesaaeeeeeaeeeseeaeeeseaaeeseeaeesseaaeeeseaeeeeeaeeess 91 DeSKkBIASH a E EE P E EE A E P diva savuereqbuna cas ausersstevcebertediess 91 Fehlermeldungen
139. ror Log aufgezeichnet die Sie sich mit dem Programm SCU Server Configuration Utility RemoteView oder ServerView anschauen k nnen CPU x Status Enabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem verwendet werden Disabled Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden Failed Der Prozessor kann vom Betriebssystem nicht verwendet werden Solange der Status auf Failed steht wird bei jedem Systemstart ein Eintrag in die System Event Log Datei erzeugt m glichen Prozessoren CPU 0 Status CPU 1 Status Auch wenn f r alle Prozessoren il Auch wenn nur ein Prozessor installiert ist erscheinen immer alle Statusanzeigen der Disabled eingetragen ist wird trotzdem mit einem Prozessor gestartet Wenn der Prozessor gesteckt aber deaktiviert ist disabled kann es sein dass das System ihn deaktiviert hat weil ein Prozessorfehler aufgetreten ist 64 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Server Menu Servermanagement Diagnostic System Diagnosesystem Legt fest was nach Ablauf der unter Boot Retry Counter eingestellten Anzahl an Systemneustarts geschehen soll Enabled Vom 1 IDE Festplattenlaufwerk wird das Test und Diagnosesystem gestartet Disabled Das Test und Diagnosesystem wird nicht gestartet obwohl ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test und Diagnosesystem im System eingebaut ist Disk Not Installed Ein IDE Festplattenlaufwerk mit dem Test und Diagnosesystem ist im System nicht eingebaut Remote Image Disk
140. rweiterte User SmartCard System and Setup erstellt werden Diese haben dann einen eingeschr nkten Zugang zum PC A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 87 SystemLock gt Dr cken Sie die gew nschte Funktionstaste Sie erhalten folgende Meldung Remove the SmartCard gt _ Entnehmen Sie die Admin SmartCard Bewahren Sie die Admin SmartCard an einem sicheren Ort auf und sch tzen Sie sie vor unberechtigtem Zugriff Insert a SmartCard gt Stecken Sie die n chste SmartCard Sie wird wie gew nscht initialisiert ndern Sie bei allen weiteren SmartCard immer PIN und PUK Die PUK einer SmartCard wird ben tigt um eine gesperrte SmartCard wieder zu aktivieren Sie erhalten folgende Meldung Remove the SmartCard gt _ Entnehmen Sie die User SmartCard und beschriften Sie diese z B mit dem Namen des Benutzers Vermerken Sie aber auf keinen Fall die PIN auf der SmartCard SystemLock deinstallieren Starten Sie den PC gt Folgen Sie den Anweisungen wie im Abschnitt Administrator Funktionen ausf hren beschrieben W hlen Sie F10 zum Deinstallieren von SystemLock Sie k nnen anschlie end den PC wieder ohne SmartCard betreiben 88 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Flash BIOS Update Um ein Flash BIOS Update durchzuf hren laden Sie sich zuerst die entsprechende Datei aus dem Internet Unter www fujitsu siemens com w hlen Sie die gew nschte Sprache deutsch oder englisch und dann d
141. seseesees 69 Server Type ServertyP nnenssnseenssnnnnnnnnnn 70 Temperature Monitoring Temperatur berwachung 22444444400444n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn 70 Power Menu Energiesparfunktionen 204444200224000020n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn 71 Power On Off Ein Ausschaltverhalten konfigurieren TI Wake On LAN Einschalten ber Netzwerk 2 404444snnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 71 LAN Wake up Mode Monitor Bildschirm ein ausschalten 2240s4440 0 72 Power Failure Recovery Systemzustand nach einem Stromausfall 72 Power Off Source Keyboard Ausschalten ber Tastatur 2200442400n nn 72 Power Off Source Power Button Ausschalten ber den Ein Ausschalter 72 Power Off Source Software Ausschalten ber Software esssesssnsnnessnnnnnnnnnnnnnnnn 72 Power On Source LAN Einschalten ber LAN Controller 2u 40u4s404s nr nennen nen 73 Power On Source Wake Up Timer Einschalten ber Zeit ennennnnnnenn 73 Power On Source Verwaltung der Einschaltquellen 220424400442nsnn ernennen 73 Power On Source Wake Up Time Einschalten Uber Zeit 2 usnnennnnnenn 73 Power On Source Wake Up Day eeren 13 Power On Source Wake Up Mode 13 ACPI Save To RAM 74 ACPI
142. ss Basis l O Adresse und IRQ legt die Basis I O Adresse und den Interrupt f r die serielle Schnittstelle fest 3F8h IRQ4 2F8h IRQ3 3E8h IRQ4 2E8W IRO3 Die serielle Schnittstelle benutzt die ausgewahlte Adresse und den ausgewahlten Interrupt 42 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Reset Configuration Data Konfigurierungsdaten legt fest ob die Konfigurierungsdaten beim Start des Ger ts neu initialisiert werden oder nicht Yes Nach dem Starten des Ger ts werden die alten Konfigurierungsdaten zur ckgesetzt und der Eintrag in diesem Feld auf No gesetzt Uber die Plug amp Play Funktionalitat werden die aktuellen Konfigurierungsdaten ermittelt Mit diesen Daten werden die eingebauten Baugruppen und Laufwerke initialisiert Nicht Plug amp Play fahige Komponenten m ssen von Hand eingetragen werden z B Windows ICU No Nach dem Starten des Systems ermittelt die Plug amp Play Funktionalitat die aktuellen Konfigurierungsdaten und initialisiert damit die eingebauten Baugruppen und Laufwerke Die Konfigurierungsdaten von nicht Plug amp Play fahigen Komponenten bleiben unverandert System Management ruft das Untermen auf in dem Sie die L fter und die Temperatursensoren einstellen und berwachen k nnen Alert On LAN Schaltet Alert On LAN ein Enabled oder aus Disabled Wenn die Funktion Alert On LAN auch im Betriebssystem eingeschaltet und konfiguriert worden ist sendet die LA
143. stellt LAN Controller LAN Controller Falls der LAN Controller auf dem Mainboard best ckt ist kann dieser ein oder ausgeschaltet werden Enabled Das System BIOS legt fest welche Systemressourcen belegt werden Disabled Der LAN Controller ist ausgeschaltet LAN Remote Boot Betriebssystem laden ber LAN erm glicht das Laden des Betriebssystems von einem Server Diese Funktion wird besonders dann benutzt wenn weder Disketten noch Festplattenlaufwerk vorhanden sind oder diese abgeschaltet wurden Dabei gibt es zwei verschiedene Systemstart Protokolle BootP Das BootP LAN BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebssystem ber eine lokale Netzwerkverbindung mit BootP von einem Server zu laden PXE Das PXE BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebssystem ber eine lokale Netzwerkverbindung mit PXE von einem Server zu laden A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 39 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration Wenn das PXE BIOS aktiv ist k nnen Sie nach einem Neustart im Men Boot Options die Start Reihenfolge konfigurieren Sie k nnen au erdem das im PXE BIOS integrierte Setup aufrufen gt Dr cken Sie nach dem Einschalten des Computers die Funktionstaste F3 um in den POST Screen zu kommen gt Dr cken Sie anschlie end beide Shift Tasten so lange bis das PXE Setup erscheint oder LSA Das LSA LAN BIOS wird aktiviert und erm glicht es das Betriebssystem ber eine lokale Netzw
144. stellten Zeit wieder ein Das System sollte sich in der Zwischenzeit wieder abgek hlt haben Enabled Das System schaltet sich ab wenn die Temperatur den kritischen Wert bersteigt Disabled Das System schaltet sich nicht ab wenn die Temperatur den kritischen Wert bersteigt 70 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Power Menu Energiesparfunktionen Programme f r Power Management z B POWER EXE k nnen die Einstellungen der Energiesparfunktionen ndern Item Specific Help APM Interface Enabled APM Power Saving Customized Standby Timeout 15 min Suspend Timeout Disabled Hard Disk Timeout 15 min APM Resume Timer Disabled APM Resume Time 00 00 00 ACPI Save To RAM Enabled E Power On off Beispiel f r das Men Power Power On Off Ein Ausschaltverhalten konfigurieren ruft das Untermen auf in dem Sie das Verhalten f r das Ein Ausschalten des Systems festlegen k nnen Diese Einstellungen bewirken das Ein Ausschalten des Systems entsprechend dem Ein Ausschalter am System Der Ein Ausschalter ist immer funktionsf hig und kann nicht abgeschaltet werden Wenn Sie ein System Passwort im System Password Mode vergeben haben f hrt dies beim unbedienten Einschalten des Systems Uber Remote Power On oder Timer On zu einem Anhalten des Systemstarts da das System auf die Eingabe des System Passwortes wartet Bei einem unbedienten Einschalten des Systems sollten Sie daher kein System Passwort im Syst
145. stenkombination Strg Alt Entf gt Schalten Sie den Computer nicht aus Diese Vorgehensweisen unterbrechen das Flash BIOS Update und zerst ren das BIOS Setup A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 89 Flash BIOS Update Die Bildschirmmeldungen w hrend des Programmiervorgangs sehen beispielsweise so aus WARNING SYSTEM MUST NOT BE SWITCHED OFF OR RESET WHILE FLASH PROGRAMMING IS IN PROCESS OTHERWISE THE SYSTEM BIOS WILL BE DESTROYED Flash memory AMD 29F002T Erasing 1 BLOCK Erasing Erasing Erasing Erasing 2 BLOCK 3 BLOCK 4 BLOCK 5 BLOCK Programming 1 BLOCK Programming 2 BLOCK Programming 3 BLOCK Programming 4 BLOCK Programming 5 BLOCK CMOS Configuration updated Flash memory programmed Wenn das Flash BIOS Update beendet ist erscheint auf dem Bildschirm folgende Meldung Flash memory programmed Turn off the system and remove flash diskette from drive Schalten Sie den PC aus und entfernen Sie die Flash BIOS Diskette aus dem Laufwerk A Beim n chsten Einschalten f hrt der PC mit der neuen BIOS Version hoch gt berpr fen Sie die Einstellungen im BJOS Setup Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu Fehlermeldung nach einem Flash BIOS Update Wenn diese Fehlermeldung beim Systemstart angezeigt wird gehen Sie vor wie beschrieben Wenn die Meldung BIOS update for installed CPU failed erscheint muss der f r den gesteckten Prozessor ben tigte Mi
146. t die Unterst tzung von Sicherheitsprotokollen wie z B SSL Secure Socket Layer f r Internetverbindungen IPSec LAN Verschl sselung S MIME e mail Verschl sselung WLAN Verschl sselung Enabled Trusted Platform Module Funktion ist aktiviert Disabled Trusted Platform Module Funktion ist deaktiviert TPM Configuration Item Specific Help Enable Trusted Platform Current TPM State Enabled and Module support Activated TPM Support Enabled TPM State No Change 54 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen TPM State No Change Die vorgenommen Anderungen werden nicht gespeichert Enable amp Activate Trusted Platform Module Funktion ist aktiviert Deactivate amp Disable Trusted Platform Module Funktion ist deaktiviert Clear L scht im TPM gespeicherte Informationen Warnung Wenn Sie die geheimen Schl ssel im TPM l schen sind alle Daten die mit diesen Schl sseln signiert oder verschl sselt wurden nicht mehr zu entziffern Das Sicherheitsprofil Ihres Systems ist dann unwiederbringlich verloren Physical Presence operations Diese Setup Seite ist nicht Uber das normale B OS Setup erreichbar Sie erscheint automatisch w hrend des BIOS POST wenn eine Konfigurations nderung am TPM vorgenommen werden soll Dies kann entweder durch das B OS Setup oder ber ein Betriebssystem mit TPM Unterst tzung ausgel st werden Die Trusted Computing Group TCG Sicherheitsbestimmungen schre
147. tCard Mit dieser SmartCard kann der Benutzer wahlweise eines der Systeme starten Grunds tzliches zum Einrichten von Benutzergruppen Bei der Installation von SystemLock wird der erste PC in der Benutzergruppe als Single PC eingerichtet Mit der dabei entstehende Admin SmartCard wird die Benutzergruppe gebildet Jeder weitere PC wird bei der Installation von SystemLock als Group PC eingerichtet Die vorhandene Admin SmartCard wird gesteckt die Informationen werden eingelesen und der PC wird zur Benutzergruppe hinzugef gt Die Admin SmartCard entscheidet zu welcher Benutzergruppe der PC geh rt Wenn Sie FSC CardOS SmartCards verwenden dann kann SystemLock mit dem Windows Programm SystemLock Admin administriert werden Mit SystemLock Admin k nnen Sie SystemLock jetzt komfortabel auf Betriebssystemebene verwalten SystemLock Organization Units und Gruppen anlegen SmartCards f r diese Organization Units oder Gruppen erzeugen Zugangsberechtigungen verschiedener Stufen f r Userkarten erteilen sowie Zugangsberechtigungen remote wiederherstellen Sie k nnen die PIN oder PUK Ihrer SmartCard oder der SmartCards von anderen Benutzern ndern sowie gesperrte Karten wieder aktivieren Die genaue Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Hilfe Manual von SystemLock Admin 82 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 SystemLock Select System mode F1 Smart Card PC1 Select System Admin Ca
148. tte CD ROM Lock w hlen Viruswarnung ausgeben lassen Sie k nnen eine Warnung ausgeben lassen wenn der Bootsektor ver ndert worden ist Sie aktivieren diese Warnung wenn Sie im Men Security f r Virus Warning den Eintrag Enabled w hlen Unbefugtes Schreiben auf Diskette verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r Diskette Write den Eintrag Disabled w hlen BIOS gegen berschreiben sch tzen Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Men Security f r Flash Write den Eintrag Disabled w hlen Ger t gegen Einschalten durch ein externes Ger t sch tzen Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Untermen Power On Off die gew nschten Einstellungen vornehmen Unerlaubten Zugriff auf die Festplattenlaufwerke verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie im Untermen der Festplattenlaufwerke die gew nschten Einstellungen vornehmen Trusted Platform Modul einschalten Diesen Schutz aktivieren Sie wenn Sie f r TPM Configuration den Eintrag Enabled w hlen 48 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Security Menu Sicherheitsfunktionen Passworter vergeben und aufheben Setup System Passwort einstellen Mit dem Setup Passwort k nnen Sie das unbefugte Aufrufen des B OS Setup verhindern Nur wer das Setup Passwort kennt kann das B OS Setup aufrufen Mit dem System Passwort k nnen Sie den unbefugten Zugriff auf Ihrem Ger t verhindern Sie k nnen mit dem System Passwort das Starten des
149. u Erweiterte Systemkonfiguration uu 2200424400000n00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 19 Advanced System Configuration Zus tzliche Systemeinstellungen 19 ACPI Save To RAM Stromsparmodus 224440 nn 19 APIC Multiprozessor Interrupt Controller 20 APIC Mode Interrupt Verteilung 20 ASR amp R nur f r bestimmte Servertypen 20 BIOS Work Space Location 2uuss2440nnnnsunnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Inhalt cME Video Mode Darstellung der FirstWare Konsole c ccceeeeeeeeeeeeeeesneeeteeteeeeeaes 20 CPU Frequency GHZ Prozessorfrequenz e cceeeeeeeeeneeeeeeeeeeeeeeeeeeaeeeeeneeeeesteeeteaaes 21 CPU HLT Detection CPU Halt Mode C1E Stromverbrauch des Prozessors reduzieren fa ns een hs dat A A E T 21 CPU Mismatch Detection Pr fung der Prozessordaten 244usnssensnnnenennnenn 21 CPU MC Status Clear Intel Machine Check Architecture 0 00 0 eee eeeeeeeeereneeentenees 21 CPU Timeout Counter Interne Zeit berwachung des Prozessors neenn 22 CPU Clock Throttling Delay Verz gerungszeit der Prozessor Frequenzanpassung 22 CPU Fast String Operations za a aaa ea a a aa aa adede hiai aaa aani CPU Gompatible FPU Code esikaane aeaaea a E eaaet EAEAN cs deen PNA D ETE eS CPU Split
150. ugruppe verwendet wird Bei der Einstellung Auto k nnen Sie mit Hilfe des Utilitys ICU ISA Configuration Utility berpr fen wie die Interrupts vergeben sind PCI Parity Checking PCI Parit tspr fung legt fest ob auf dem PCI Bus eine Parit tspr fung erfolgt Enabled Bei jedem Zugriff auf den PCI Daten oder den PCI Adressbus wird eine Parit tspr fung durchgef hrt Wenn eine Bitverf lschung erkannt wird erfolgt eine Fehlermeldung Disabled Am PCI Bus erfolgt keine Parit tspr fung SCSI A SCSI B Device legt fest ob die SCSI Controller auf dem Mainboard benutzt werden Enabled oder ausgeschaltet sind Disabled SCSI A SCSI B Enable Master legt fest ob die SCSI Controller auf dem Mainboard als Master Controller Enabled oder Slave Controller Disabled t tig sind A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 37 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration SCSI A SCSI B Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes 20h 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h Service Processor on Board Latency Timer Das Feld legt die zus tzliche Anzahl an Taktzyklen fest in denen am PCI Bus ein Burst ber die Spezifikation hinaus bertragen werden kann n steht f r die Nummer des PCI Steckplatzes Oh 40h 60h 80h AOh COh EOh Default 40h PCI
151. uswirkung des System Passwortes ae Virus Warning Viruswarnung ccccecceeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaeesceaeeesceaeeeseaaeesecaeeeseeaeeesenaeeeseneeeees Server Menu Servermanagement 0u444400n24n00nnnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn 61 Action Aktion bei Ablauf der Zeit berwachung ei ASR amp R Boot Delay Einschaltverz gerung 440u4224400nsnnennnennnnnnnnnnnnn 1 61 BIOS Runtime Logging Prozessor Speicher und PCI Fehler speichern ie Boot Retry Counter Anzahl Versuche Betriebssystemstart 62 Clear Screen Delay sec Console Redirection Terminal Funktionalit t Baud Rate Schnittstellengeschwindigkeit Console Type ecccccceesceeceeeeeeeeeeeseeeeeseaaeeeseaeeeeeaeeeseaeeeeeaee 63 Continue C R after POST C R Console Redirection 63 Flow Control Schnittstelleneinstellungen 63 Media Type Terminal Verbindungsart 63 Mode Console Redirection Modus 64 Port Terminal Schnittstelle 64 Protocol Schnittstelleneinstellungen 64 CPU Status Prozessorzustand 64 CPU x Status 64 Diagnostic System Diagnosesystem 2 0 2224404s4nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnannn 65 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Inhalt Memory Scrubbing
152. weiterungen z B SCSI vom System BIOS geladen werden k nnen cME Video Mode Darstellung der FirstWare Konsole legt fest mit welcher Bildschirmaufl sung die FirstWare Konsole startet 640x480 800x600 1024x768 1280x1024 Der Eintrag h ngt vom Monitor ab 20 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration CPU Frequency GHz Prozessorfrequenz F r einige Intel Prozessoren ist es m glich die Frequenz aller Prozessoren einzustellen Alle Prozessoren arbeiten dann mit derselben Frequenz Das BIOS stellt sicher dass nur f r alle Prozessoren zul ssige Frequenzen eingestellt werden Automatic F r alle Prozessoren wird die maximal m gliche Frequenz eingestellt welche von allen Prozessoren im System gemeinsam unterst tzt wird 2 80 3 00 3 20 GHz Alle Prozessoren arbeiten mit der eingestellten Frequenz i Dieser Eintrag ist nur sichtbar wenn der Prozessor eine Frequenzauswahl unterst tzt CPU HLT Detection CPU Halt Mode C1E Stromverbrauch des Prozessors reduzieren erm glicht die Reduzierung des Stromverbrauchs wenn sich der Prozessor im Leerlauf Idle Mode befindet Die Performance des Systems kann sich etwas vermindern Enhanced Der Idle Mode des Prozessors wird erkannt und der Stromverbrauch reduziert Das kann die Performance des Systems beeinflussen Standard Der Prozessor arbeitet im Standardbetrieb Der Stromverbrauch im Idle Mode wird nicht reduziert CPU
153. wenn eine separate VGA Baugruppe gesteckt ist k nnen Sie am Bildschirm den Recovery Update verfolgen die Ausgaben am Bildschirm zu sehen siehe Handbuch zum Mainboard bzw das i Bei einigen Systemen m ssen Sie zus tzlich den Schalter Skip SKP einschalten um entsprechende Handbuch im PDF Format auf der CD Drivers amp Utilities Dann erscheint die Meldung RECOVERY MODE gt Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie den Netzstecker gt Entfernen Sie die Diskette aus Laufwerk A und ndern Sie die Schalterstellung des DIP Schalters RCV gt Stellen Sie alle Schalter die Sie ge ndert haben z B Skip in die Ausgangsposition zur ck gt Schalten Sie das Ger t wieder ein Der PC f hrt mit der neuen BIOS Version hoch gt berpr fen Sie die Einstellungen im BIOS Setup Konfigurieren Sie diese gegebenenfalls neu DeskFlash Ein Flash BIOS Update kann bei einigen Mainboards direkt unter Windows durchgef hrt werden mit dem Utility DeskFlash das sich auf der CD Drivers amp Utilities befindet In der Datei Liesmich bzw Readme im Unterverzeichnis DeskFlash finden Sie die Installationsanleitung f r DeskFlash Weitere Informationen zu DeskFlash finden Sie in der Datei DeskView PDF und in der Online Hilfe von DeskView A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 91 Flash BIOS Update 92 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Fehlermeldungen In diesem Kapitel finden Sie die Fehlermeldungen die von den
154. ystem BIOS f r PCI Baugruppen ausgeschaltet Auto Die PCI Interrupts werden automatisch gem den Plug amp Play Richtlinien zugeordnet Disabled F r die PCI Baugruppe in dem zugeordneten PCI Steckplatz wird kein PCI Interrupt verwendet IRO03 IRQ04 IROOS IRO06 IRQO7 IRO09 IRO10 IROI1 IRO12 IRO14 IRQ15 Der PCI Interrupt wird auf den ausgew hlten ISA Interrupt geschaltet Sie d rfen keinen ISA Interrupt ausw hlen der von einer Komponente des Mainboards z B Controller oder einer ISA Baugruppe verwendet wird 34 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Advanced Menu Erweiterte Systemkonfiguration PCI IRQ Line x device Zuordnung der PCI Interrupts legt fest welche ISA Interrupts f r die einzelnen PCI Steckpl tze verwendet werden bzw welcher Controller device des Mainboards diesen PCI Interrupt mit den PCI Steckpl tzen teilt z B USB SCSI Pro PCI Steckplatz k nnen multifunktionale PCI Baugruppen bzw Baugruppen mit integrierter PCI PCI Bridge mehrere PCI Interrupts INTA INTB INTC INTD verwenden Monofunktionale PCI Baugruppen Standard verwenden maximal einen PCI Interrupt INTA pro PCI Steckplatz F r jeden PCI Steckplatz stehen die PCI Interrupts INTA INTB INTC und INTD zur Verf gung Die genaue Zuordnung der PCI Interrupts finden Sie in dem zugeh rigen Technischen Handbuch zum Mainboard Bei monofunktionalen PCI Baugruppen ist f r INTA dem jeweiligen PCI Steckplatz die folgende
155. ystem schaltet sich nicht ein Power Off Source Keyboard Ausschalten ber Tastatur legt fest ob das System ber einen speziellen Ein Ausschalter auf der Tastatur ausgeschaltet werden kann Enabled oder nicht Disabled Power Off Source Power Button Ausschalten ber den Ein Ausschalter legt fest ob das System ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden kann wenn die ACPI Funktionalitat nicht aktiv ist Enabled Das System kann ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden Disabled Das System kann nicht ber den Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite ausgeschaltet werden Wenn der Ein Ausschalter an der Ger tevorderseite l nger als 4 Sekunden gedr ckt wird schaltet das System immer ab Power Off Source Software Ausschalten ber Software legt fest ob das System durch ein Programm DeskOff SWOFF oder ein Betriebssystem z B aus der Windows Reihe ausgeschaltet werden kann Enabled oder nicht Disabled Enabled Das System kann durch das Programm ausgeschaltet werden Disabled Das System kann nicht durch das Programm ausgeschaltet werden 72 A26361 D900 Z410 1 19 Ausgabe 5 Power Menu Energiesparfunktionen Power On Source LAN Einschalten ber LAN Controller legt fest ob das System ber einen LAN Controller auf dem Mainboard oder zus tzliche Baugruppe eingeschaltet werden kann Enabled oder nicht Disabled Enabled Das System kann

BIOS-Setup V4.06 / FirstBIOS Desktop Pro V5.0 / TrustedCore V6.0

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