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Bedienungsanleitung

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1. 41 Funktionsbeschreibung Anruffilter 244444444444HHn ern nnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 42 Gru ndsatzliehess 22 2 22 28 2a aan 42 EINEFAFlEN heid ande en erneute 43 Priorit t und Pr fung a rn 44 AKINE A ee ee een E A E 44 Men Vanlkonti ller n nenn 45 SDEINUMMEIN ee era nnepeesenheeiee 45 Ausnahmerufnummenn uusnsssssssssnnsnnnsnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnen 46 Menu Notrtumummeinsnseieanien 46 Men Gespr chsdaten 44440s4snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnn 47 Geb hrenauswertesoftware uueessssssssnssnnsnnnnenenennnnnnnnnnnnnnnnnen nennen 48 Men Tag Nacht Umschaltung 4444404444HnnnHHn nen nnnnannnnnnnnnannnnn 48 Untermen Einstellungen 2 4s 44444444444H HR Hn nenn Hanna 49 Untermen Zeitsteuerung 2 4444444HnnnnnnHnnannnnnnnnn nenn nn 50 Untermen Feiertage nun 50 Menu LCR Eee een aaie 50 Untermen Einstellungen 2 uss444 4444444444 nennen 50 Untermen Provider taenn ah 51 Untennend ZONE een 51 Untermen Zeitsteuerung 2 2 4444444HnnannnnHnan nennen nn 51 Untermen Feiertage an 2a nee ana 51 K nfhguratiorisbeispiele n Besen ee 52 Men ExpertenmodUuS a ar ee ee ee eeIerehleRe rer 53 Datum Uhrzeit E E E ee A AT 53 Inhaltsverzeichnis 212 5710 P EEE E AE T A EE S ETE 53 NOICENIA Ul EE E E A
2. 32 Konfiguration ber LAN 31 Konfigurationsdatei 53 Konfigurationsdaten laden 54 Konfigurationsdruck 54 Konformit tserkl rung 119 RUTZWaAN ee 37 L Landeskennung nee 35 POR ENTE FREUEN 36 50 LeistungsmerkMalea un engen 15 LIeISTUM lang seen 9 M MENVSTBIEION en need 16 MIISCHAI sen een 76 121 MO er nei 36 MOH einspielen en 54 MONI een 18 MeN DDl sun 58 Music on Hold 36 N Name Mre cninanadnai m 61 Nebenstellen i nrscici cacete 93 Netzaus lussns er rererere 12 DEBWEIR ee aan 96 Netzwerkeinstellungen 96 Netzwerk Konfiguration 21 N starnt omania a 55 NOtrUfNUMMETN ssanie 46 P Pflegehinweise 117 E EE ee 68 A EEE A 67 71 PPR Datendiensti naar 78 Protokollaufzeichnung 53 Pf lckelldalel snarsns san 53 R Raum berwachung 71 ts 26 Aae eor a a 14 ROGKEUT een 67 R cksetzen der Anlage aa ars 99 RUE 61 64 67 Rufnummern bermittlung 93 Rulrkyihmus inlern esse 94 R lverfellingsnssnseseenie nn 63 S SChHlllsie least 13 Serielle Schnittstelle RS232 36 SENICE sa A 117 Service Center eeeseeeeneeneeenenennnn 103 Signalisierung A 93 SMS e A N 78 Softwareversion nee 54 Spannungsausfall aaeeea 12 Sperrnummenikes us ei 45 Siamm
3. Bei dieser Variante der Anrufumleitung wird der Ruf erst eine bestimmte Zeit am ei genen Endger t signalisiert Wenn der Ruf innerhalb dieser Zeit nicht angenommen wird wird er auf das Umleitungsziel umgeleitet Die Anrufumleitung l sst sich auch ber die jeweiligen Endger te schalten siehe Be dienungshandbuch Ihres Systems Geb hrenkonto ansehen Hier wird Ihr aktuelles Guthaben auf Ihrem Geb hrenkonto angezeigt Men Teilnehmer Untermen Systemtelefon Ihr System unterst tzt die Systemtelefone tiptel 82 83 system und tiptel 85system In jedem Systemtelefon m ssen Sie zur Identifizierung eine individuelle MSN eingeben Falls Sie mehrere MSNs eingeben wird zur Identifizierung nur die erste MSN ver wendet Die Konfiguration der Systemfunktionen erfolgt ber die Web Konfiguration Ihres Systems W hlen Sie zuerst ber die MSN Teilnehmer das gew nschte Sys temtelefon aus Anschlie end k nnen Sie den Funktionstasten Systemfunktionen zu ordnen Die Belegung der Funktionstasten kann vom Benutzer des Telefons nicht ge ndert werden Ausnahme W hlen Sie Freie Makrotaste f r diejenigen Funkti onstasten die vom Benutzer nach eigenen W nschen belegbar sein sollen Teilnehmer Auswahl W hlen Sie den Teilnehmer aus f r den das Systemtelefon konfiguriert werden soll 70 Konfigurationsmen Teilnehmer Auswahl Systemtelefon W hlen Sie das Modell des Systemtelefons aus Beschriftungsfeld 3 Mit der Druckfun
4. e Deutschland mit der Rufnummer O e M nchen mit der Rufnummer 089 W hlen Sie Deutschland als Tarifzone unter Zeitsteuerung aus Tragen Sie den Provider Arcor unter Zeitsteuerung bei den Zeiten f r Werktage Samstage und Sonntag Feiertag ein W hlen Sie M nchen als Tarifzone unter Zeitsteuerung aus Tragen Sie berall den Wert default ein Beispiel 2 Sie haben Ihren LCR bereits mit Ihren bevorzugten Providern programmiert Sie m chten jedoch zus tzlich die M glichkeit haben einen anderen Provider mittels Call by Call Vorwahl manuell auszuw hlen Definieren Sie unter Zone Tarifzone z B Call by Call Kennziffern 010 Definieren Sie unter Zeitsteuerung die Tarifzone Call by Call und tragen Sie ber all den Wert Default ein Beispiel 3 Sie m chten dass alle Anrufe auf die Sonderrufnummer 0900 auf Ihr Mobiltelefon geleitet werden Definieren Sie unter Provider einen Eintrag z B MeinHandy Trage Sie als Provi dervorwahl Ihre Mobilrufnummer ein Schlie en Sie die Rufnummer mit dem Zeichen FH ab Definieren Sie unter Zone eine Tarifzone z B 0900 und tragen Sie bei Kennziffern die Sonderrufnummer 0900 ein 52 Konfigurationsmen Einstellungen W hlen Sie unter Zeitsteuerung die Tarifzone 0900 aus und tragen Sie berall den Wert MeinHandy ein Hinweis Das abschlie ende Zeichen bewirkt
5. ISDN Endger t kann nicht gerufen werden Heben Sie den H rer des Endger tes ab Wenn ein Sonderw hlton ert nt ist das Leistungsmerkmal Anrufumleitung aktiviert Deaktivieren Sie dieses Leistungs merkmal und pr fen Sie erneut Pr fen Sie ob Sie eine MSN im Endger t programmiert haben Ziehen Sie zur Abfra ge und Programmierung einer MSN die Bedienungsanleitung Ihres ISDN Endger tes hinzu ISDN Endger t kann keine Externgespr che f hren Wenn keine externen Gespr che m glich sind obwohl die entsprechenden Berech tigungen vorhanden sind und nach der Wahl der O der Amtsw hlton zu h ren ist aber das Gespr ch nach der Wahl der n chsten Ziffer abgebrochen wird liegt im Regelfall eine falsch programmierte MSN im Endger t vor Kontrollieren Sie ob die richtige Nebenstellennummer als erste MSN programmiert ist Ziehen Sie die Bedie nungsanleitung Ihres ISDN Endger tes zu Rate Keine kommenden externen Rufe m glich e Wenn eine Ansage Der Teilnehmeranschluss ist vor bergehend nicht zu errei chen oder hnlich aufgeschaltet wird kontrollieren Sie das Verbindungskabel zwischen Anlage und NTBA und tauschen es ggf aus Wenn diese Ma nahme nicht zum Erfolg f hrt pr fen Sie die Funktionsf higkeit Ihres Mehrger tean schlusses nach den folgenden Anweisungen e Wenn das System an einem Mehrger teanschluss angeschaltet ist ziehen Sie den Anlagenstecker aus dem NTBA und stecken Sie den Netzstecker des
6. Ablaufdiagramm Gehende Rufnummern bertragung 0 110 Begriffserlauterungen u 112 SOVICE En antenne 117 Pflegehinweise 5222er 117 GEW AHFIEISTUNG S a 2 nee A a a 118 Konlormilatserklarung ers 119 amp 22924021101 521 1 stearina eA aaa A a Aaa AA DEE Ea A E AAEN AER EA EAAS 119 Stichwortv rzeichniS s sisien 22er 120 Einleitung Einleitung Herzlichen Gl ckwunsch zum Erwerb dieses CallOrganizers Sie haben sich f r eine zukunftssichere L sung entschieden die mit leistungsf higen Funktionen moderne Telefonie erlaubt die mit einem optionalen 450 Modul um 8 Ports erweitert werden kann die mit einem optionalen Amtsmodul auch an bis zu zwei analogen Anschl ssen betrieben werden kann die mit dem 4 Port Switch eine Anschlussm glichkeit f r bis zu vier Computer bie tet die mit integriertem Voicesystem Anrufer automatisch vermittelt die in ein Netzwerk integriert werden kann und damit auch eine Konfiguration auf Benutzerebene erlaubt Jeder Teilnehmer kann von seinem PC aus Grundfunktionen aufrufen z B Anrufumleitung Wiedergabe von Auf zeichnungen computergest tze Telefonie CTI ber den mitgelieferten netzwerkf higen TSPI TAPI Treiber erlaubt f r Windows Betriebssysteme Hinweise Hinweise nderungen an der Bedienungsanleitung und der beschriebenen Hardware bleiben jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung vorbehalten Die aktuelle Version der Be dienungsanleitung ist auch i
7. Mo Do 08 00 bis 17 00 Uhr Mo Fr Fr bis 15 00 Uhr Telefon 0900 100 84 78 35 Telefon 02236 677 464 0 Telefon 044 884 01 80 Vanity Tel 0900 100 TIPTEL Telefax 02236 677 464 21 Telefax 044 843 13 23 geb hrenpflichtig Fragen zum Telefonanschluss bzw zu Ihrem DSL Anschluss richten Sie bitte an Ih ren Netzbetreiber Pflegehinweise Das System ist wartungsfrei Reinigen Sie die Geh useoberfl che nur mit einem leicht feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch Verwenden Sie niemals ein trocke nes Tuch elektrostatische Aufladungen k nnen zu Defekten in der Elektronik f hren Verwenden Sie zur Reinigung keine Scheuermittel oder Chemikalien 117 Gew hrleistung Gew hrleistung Ihre Ansprechstelle f r Leistungen aus Gew hrleistungsverpflichtungen ist der Fach h ndler bei dem Sie das Ger t erworben haben Die Tiptel com GmbH Business Solutions leistet f r Material und Herstellung des Ge r tes eine Gew hrleistung von 2 Jahren ab der bergabe Dem K ufer steht im Mangelfall zun chst nur das Recht auf Nacherf llung zu Die Nacherf llung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Er satzproduktes Ausgetauschte Ger te oder Teile gehen in das Eigentum des H nd lers ber Bei Fehlschlagen der Nacherf llung kann der K ufer entweder Minderung des Kauf preises verlangen oder von dem Vertrag zur cktreten Der K ufer hat festgestellte M ngel dem H ndler unverz glich mit
8. schlusses bertragen Die Tabelle findet sich un ter Teilnehmereinstellungen Gehende Ruf nummer im Administratormodus Ausgew hlte Ruf Linientaste nummer wird bertra Krk gen Wird ein externes Gespr ch ber die explizite Belegung einer bestimmten Rufnummer Linientas te Funktionstaste bei Systemtelefonen aufgebaut wird die ausgew hlte Rufnummer bertragen Rufnummer laut Tabel le oder beliebig 111 Anhang Begriffserl uterungen Amtsholung Amtston Anklopfton Anlagenanschluss AOCD AOCE Besetzt Ton B Kanal Clients DDI DHCP Dienstekennung D Kanal DNS Dynamische IP Adresse Methode um ein Externgespr ch aufzubauen Man unterscheidet die manuelle automatische gezielte oder VIP Amtsholung W hlton des Netzbetreibers Wahl einer externen Rufnummer m glich Es werden f r interne und externe anklopfende Gespr che verschiedene Signalisierungen benutzt Diese Anschlussart wird auch als Punkt zu Punkt Betrieb PP bezeichnet Der Anlagenanschluss erm glicht die Anschaltung einer Telefonanlage an den S Basisanschluss An diesem Anschluss ist die Durchwahl zum Zielteilnehmer m glich siehe auch DDI bermittlung der Geb hreninformationen w hrend des Gespr ches bermittlung der Geb hreninformationen am Ende des Gespr ches Dieser Ton zeigt an dass der gerufene Zielteilnehmer besetzt ist oder keine freie Leitung f r einen Verbindungsaufbau vorhanden
9. Hier aktivieren Sie die Pick up M glichkeit f r die Voicebox des Teilnehmers Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an LED an Die Voicebox hat ein Gespr ch entgegengenommen Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt das Gespr ch der Voicebox Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht au tomatisch aktiviert LED aus Ruhezustand Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und ruft die Voice box an Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch akti viert LED blinkt Ein Anruf f r die Voicebox steht an Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt den anstehenden Ruf Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automa tisch aktiviert Voicebox Statuswarnung Sie k nnen sich anzeigen lassen wenn die Aufzeichnungskapazit t Ihrer Voicebox ersch pft ist LED aus In der Voicebox sind alle Aufzeichnungen gel scht Voicebox leer Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und ruft Ihre Voice box an Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch akti viert Sie k nnen jetzt Einstellungen in Ihrer Voicebox vornehmen Die zur Verf gung stehenden Funktionen Ihres Voicemailsystems entnehmen Sie bitte dem Kapitel Fernabfrage in der entsprechenden Bedienungsanleitung LED an Es liegen bereits abgeh rte Aufzeichnungen in der Voicebox vor Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den
10. Konfiguration y ara asenrrameaenariLensinnen 31 Konfiguration ber LAN 31 Fernkonfiguration ber Internet r4444400HHnnRnHHn nennen nnnnn nenn 31 K nhgu ration ber ISPN ar 40H era arena 32 Fernkonfiguration ber ISDN 424444044444BnHRRnnnnnnnnn none nenn anne 32 Konfigurationsmen Einstellungen nsuuussnsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 33 DET SIEHI Gase ae a a a 33 Menu Einstellungen Be 34 Menl Kurzwahle essen 37 Men Telefon b Chianni res aeeeeeinreebeneiet 37 Inhaltsverzeichnis Unteren SeN Enrere orinda d enr edanda 38 Men Anteile ana ses a a a 38 Antufllteretstellen ans ee 39 Anruffilter A swahl piain iaaa aai aaiae aiaa 39 Anrtifflter l schen a ernennen 39 Names einigen 39 Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage men tens essen tesa 39 Ausnahme von Rufnummern MSN DDI der Anlage 39 EINErKHlerciin en Ne ee es a ee al 39 RumimmerdesAnrulers aan a 40 Vorwahl des Anft fersi ne a en eeneateeenige 40 ANEI EPEE ORSPPEREEELTENEPERFEREEPTRTLERTERFUFREVERUARHELENFEREFTRVEITSFERFLTERTERTEIERTS 40 Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann 222uusssnneeeeeennnnnnenen 40 Anwendungsbeispiele Anruffilter sssr444nn ern nnnnnnnnnnennnnnnneennnnn 41 WWEFDEANIIIE nennen 41 Auslandische Anrufer ae har 41 Ausl ndische Anrufer mit Gro kunden in diesem Land
11. Netzanschluss an dem die Anschlussleitung des Netzbetreibers endet und die Hausinstallation beginnt auch NTBA genannt Abk rzung f r Pers nliche Identifikations Nummer Bestimmte sensible Leistungsmerkmale k nnen mit einer PIN gesch tzt werden Ein Programm zum Versenden von kleinen Datenpaketen um festzustellen ob eine Zieladresse existiert bzw betriebsbereit ist Ein Ausgabekanal eines Netzwerk Computers auf dem TCP IP ausgef hrt wird Verschiedene Internetanwendungen ben tigen f r die Kommunikation bestimmte Ports Besonderer Ton der dem Anwender anzeigt dass er sich im Programmiermodus befindet Regeln f r die bertragung und den Empfang von Daten 114 S Bus S schnittstelle Server Splitter Stimulus Subnetzmaske Switch TCP IP USV VCM Voicebox W hlton Anhang Ein S Bus auch ISDN Bus genannt ist das Hintereinanderschalten von bis zu 12 Anschlussdosen f r ISDN Endger te ber eine 4 Draht Leitung die an das System angeschlossen wird Die Konfiguration der angeschlossenen Endger te kann beliebig sein es d rfen maximal 8 Endger te an einen Bus angeschlossen werden Bezeichnung f r einen ISDN Anschluss Die S Schnittstelle beinhaltet zwei B asis Kan le und einen D aten Kanal ber jeden B Kanal der Sy Schnittstelle kann eine Verbindung aufgebaut werden ber den D Kanal erfolgt die Ansteuerung der S Schnittstelle Ein Rechner der mit dem Netzwerk verbunden is
12. Server kann dieser Netzwerkkarte automatisch eine Ein DHCFP Server kann dieser Netzwerkkarte automatisch eine IP Adresse zuweisen Lassen Sie sich vom Netzwerkadministrator IP Adresse zuweisen Lassen Sie sich vom Netzwerkadministrator eine Adresse geben wenn kein DHCP Server im Netzwerk eine Adresse geben wenn kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden ist Geben Sie diese Adresse unten ein vorhanden ist Geben Sie diese Adresse unten ein Netzwerkkarte Netzwerkkarte 1 3Com EtherLink 10 100 PCI NIC 05C T gt 1 3Com EtherLink 10 100 PCI NIC 3C905C Tx E IP Adresse von einem DHCF Server beziehen IP Adresse von einem DHCP Server beziehen IP Adresse angeben IP Adresse angeben Pbdresse l IP Adresse 192 168 1 15 netklast l Subnet Mask 255 255 255 0 Standard Gateway l Standard Gateway 192 168 1 100 Optionen Optionen Abbrechen men Abbrechen bemehmen 27 Einrichtung der Computer Falls Sie w nschen dass Ihr PC die IP Adresse von dem System automatisch zuge teilt bekommen soll w hlen Sie bitte IP Adresse von einem DHCP Server beziehen sofern nicht schon voreingestellt M chten Sie Ihrem PC eine IP Adresse manuell zuteilen so w hlen Sie bitte IP Adresse angeben und tragen dort in der ersten Zeile die von Ihnen gew nschte IP Adresse in die zweite Zeile die zugeh rige Subnetzmaske und in die dritte Zeile die IP Adresse des Systems ein Bitte beachten Sie hierbei das
13. Version L nge Netzleitung L nge RS 232 Anschlussleitung Temperaturbereich Betrieb Lagerung Protokoll DSS1 Mehrger te oder Anlagenanschluss Protokoll DSS1 Mehrger teanschluss 40 V 5 15 max 2 W 40 VDC 24 MA 10 45 V 15 50 Hz 440 Hz 16 kHz oder 12 kHz 450 m MFV 230 V 6 10 50 Hz max 50 VA kleiner 9 W 4 S0 Modul 115 KBit s 4fach Switch 10 100 MBit s WAN Port 10 100 MBit s 335 x 335 x 100 mm 2 3 kg ABS Brandschutzklasse HB Stahlblech 2 5 mM 3m 0 C bis 40 C 20 C bis 70 C 104 Anhang Anhang Befehls bersicht allgemein Gehende Durchwahl ausw hlen R ckruf bei Nichtmelden ein CCNR R ckruf bei Nichtmelden aus CCNR Anrufumleitung immer aus Anrufumleitung immer ein Einbuchen in eine Gruppe nur bei Gruppenmodus dynamisch Ausbuchen aus einer Gruppe nur bei Gruppenmodus dynamisch Anrufumleitung immer ein Follow me Externer Anlagenanschluss umleiten aus nur Osterreich Externer Anlagenanschluss umleiten ein nur sterreich Raum berwachung Freisprechen Durchsage Rufnummern bertragung aus Rufnummern bertragung ein 105 ODurchwahl 0000 0000 0000 806 Ziel 8 86 amp nnn nnn Gruppen Rufnummer 8 86 amp nnn nnn Gruppen Rufnummer 8 8 s eigene Rufnummer OOOO So Port O 806 So Port Ziel O OOGOOPINONNNnO PINuser Raum berw n Nebenstelle OOOO
14. abweichende Mobilfunkpreise m glich Tiptel GmbH Ricoweg 30 B1 A 2351 Wiener Neudorf Tel 02236 677 464 0 Fax 02236 677 464 22 E mail office tiptel at Internet Tiptel AG Bahnstrasse 46 CH 8105 Regensdorf Tel 044 884 01 80 Fax 044 843 13 23 E mail tiptel tiptel online ch Internet www tiptel online ch Tiptel B V Camerastraat 2 NL 1322 BC Almere Telefoon 0900 BELTIPTEL of 0900 2358478 niet gratis Fax 036 53 678 81 E mail info tiptel ni Internet www tiptel nl Tiptel NV Leuvensesteenweg 510 bus 4 B 1930 Zaventem Telefoon 0903 99 333 1 12 Euro min Fax 02 714 93 34 E mail tech tiptel be Internet www tiptel be Tiptel sarl 23 avenue Ren Duguay Trouin F 78960 Voisins Le Bretonneux Tel 01 39 44 63 30 Fax 01 30 57 00 29 e mail support tiptel fr D 11 2008 Internet www tiptel fr EDV 4932130
15. das zweite Gespr ch also den Anklopfer ein Pick Up durchgef hrt werden Zielwahltaste Hier k nnen Sie eine beliebige Zielrufnummer eingeben Durch Dr cken der Funkti onstaste wird die Zielrufnummer gew hlt Anrufumleitung immer Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels intern oder extern ein Durch Dr cken der Funktionstaste wird f r Ihr Systemtelefon eine direkte Umleitung zum angegebenen Teilnehmer aktiviert An Ihrem Telefon kommen keine Anrufe mehr an Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an e LEDan Die Anrufumleitung ist aktiv e LED aus Die Anrufumleitung ist inaktiv Anrufumleitung verz gert bei Nichtmelden Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels intern oder extern ein Durch Dr cken der Funktionstaste wird f r Ihr Systemtelefon eine verz gerte Umleitung zum angegebenen Teilnehmer geschaltet Ihr Telefon klingelt f r 15 Sekunden Vor einstellung Zeit einstellbar bevor der Anruf zum Ziel geschaltet wird Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an e LEDan Die Anrufumleitung ist aktiv e LED aus Die Anrufumleitung ist inaktiv Anrufumleitung besetzt Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels intern oder extern ein Durch Dr cken der Funktionstaste wird f r Ihr Systemtelefon eine Umleitung im Besetztfall zum angegebenen Teilnehmer geschaltet Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an e LEDan Die Anrufumleitung ist aktiv 73 Konfigurationsmen T
16. dass nach dem Ersetzen der Kennziffern mit der Providervorwahl alle Ziffern der gew hlten Rufnum mer ignoriert werden Men Expertenmodus Im Expertenmodus stehen Ihnen haupts chlich Servicefunktionen zur Verf gung Datum Uhrzeit Das System verf gt ber einen gepufferten Uhrenbaustein Die Systemzeit kann ber den PC oder ber das ISDN Netz gesetzt werden Die Datum Uhrzeit Informationen werden f r das Anlegen der Datens tze der Gespr chsinformationen benutzt Voraussetzungen F r die bermittlung von Datum Uhrzeit ber das ISDN Netz muss das Leistungsmerkmal vom Netzbetreiber freigeschaltet sein Service Protokollaufzeichnung Bei eingeschalteter Protokollaufzeichnung werden interne Vorg nge in eine Datei ge speichert Die Protokollaufzeichnung ist f r den Servicefall gedacht und sollte nur nach Aufforderung durch unseren Service eingeschaltet werden Hier k nnen Sie die Aufzeichnung des Anlagenprotokolls ein bzw ausschalten Protokolldatei Hier haben Sie die M glichkeit die Protokolldatei auf Ihrem PC zu speichern Im Ser vicefall wird diese Datei ggf durch den TIPTEL Service angefordert Konfigurationsdatei Hier haben Sie die M glichkeit die aktuelle Konfiguration auf Ihrem PC zu speichern Hinweis In der Konfigurationsdatei befinden sich alle Passw rter im Klartext Entsprechend vorsichtig sollte der Umgang mit dieser Datei erfolgen 53 Konfigurationsmen Einstellungen Konfigurationsdruc
17. die Vergabe der MSNs an die ISDN Endger te schlagen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihrer ISDN Endger te nach 17 Erste Inbetriebnahme Montage der Anlage Der tiptel CallOrganizer ist f r die Wandmontage vorgesehen Der notwendige Schraubenabstand betr gt 200 mm Der CallOrganizer Rack ist als 19 Zoll Rackausf hrung f r den Einbau in 19 Zoll Schr nke vorgesehen Die Anlage besitzt 2 H heneinheiten und es ist bei der Mon tage darauf zu achten dass f r eine gute Luftzirkulation gesorgt ist Ben tigte Werkzeuge e Schlagbohrmaschine mit 6 mm Steinbohrer e Schraubendreher in verschiedenen Gr en e Seitenschneider Abisolierzange ggf Crimpzange f r Western Stecker Montagereihenfolge F r die Montage der Anlage sollte folgende Reihenfolge eingehalten werden e Festlegung der ISDN Verdrahtungsvarianten und entsprechende Verkabelung e Verkabelung der Anschlussdosen e Anforderungen Montageort e Wandmontage der Anlage e berpr fen der Jumpereinstellungen und ggf umstecken e Anschluss der Endger te e Anschluss der Anlage an den NTBA und das ADSL Modem e Verbinden der Anlage mit dem 230V Netz 18 Erste Inbetriebnahme Anschluss des Systems Montieren Sie die Anlage an eine geeignete Stelle ffnen Sie die Anschlussabdeckung ISDN Anschluss Verbinden Sie NTBA und Anlage S 1 mit dem beigef gten ISDN Anschlusskabel a en e Falls Sie ber einen zweiten oder dritten externen S Anschluss verf
18. e 1S intern als Mehrger teanschluss Euro ISDN Protokoll DSS1 e 8 a b Anschl sse symmetrisch e Rufnummernanzeige CLIP an a b e Geb hrenimpuls an a b e LED Funktionsanzeigen e 4 Port LAN Switch 10 100 MBit s e RS 232 Schnittstelle e Konfiguration ber Internet Browser e Fernladen der Firmware somit anpassungsf hig an zuk nftige Anforderungen e Fernkonfiguration e Dial In Server ISDN f r die Konfiguration via ISDN e Sicherheitspassw rter f r Sabotageschutz e Tag Nacht Schaltung e Unterst tzung f r Geb hrendrucker Geb hrenserver e Unterst tzung f r DECT Z 500 e Call Through Call Back e Gruppen ACD e Least Cost Router LCR e 3rd party CTI TAPI 15 Hinweise Endger te An das System k nnen analoge Telefone ISDN und TIPTEL Systemtelefone Anruf beantworter Faxger te sowie PCs angeschlossen werden Der Bedienungsumfang und die Nutzung von Leistungsmerkmalen h ngt vom verwendeten Endger t ab Be achten Sie bitte auch die Bedienungsanleitungen der Endger te An das System d rfen nur Endger te angeschlossen werden die eine CE Zulassung besitzen und dem Standard ETSI TS 103 021 analoge Ger te bzw CTR 3 ISDN Ger te entsprechen Analoge Telefone Die analogen Telefone m ssen folgenden Spezifikationen entsprechen e MFV Telefone MFV Mehrfrequenzwahlverfahren Telefone die die Wahlinformationen durch Tonfolgen bermitteln Neben den Tasten und sind auch die
19. ee 53 DECT Z BODEN 94 DEU Einw ahlnesnakenen 76 Dinle E AAE ee 98 DHCP Basisadresse 98 DHCP CIENTS ee 98 E EINEIIUNde esse en 8 Einpersonenbetrieb ae 35 Einrichtung der Computer 21 EINSIEIIENGEN seen 33 Einwahlkontrolle 77 E dgerale a ea 16 EXDEHENTIOGU SA rt 58 Externe Einwahl en 78 Externe Einwahl in das System 66 F Fehde 50 Fernkonfiguration ber Internet 31 Fernkonfiguration ber ISDN 32 FemMWaANUNG ee 103 Fernzugang einrichten 78 Follow Me ee en 69 FrelsptechBelfieDi Asien 71 Funktionsst rungen 100 101 Funktionstasten css 71 G Geb hreneinheit usasesanasean 35 Geb hrenkonto aktivieren 65 Geb hrenkonto ansehen 70 Geb hrensoftware acne 48 Gehende MSN ccc 93 110 Gehende Rufnummer 69 Gespr chsdaten ars 47 Gew hrleistung 118 GrUBPeEn Seren 60 Gruppen Auswahl 61 GLUBPENMOUUS aussen a 61 Gruppensignalisierung 60 Gruppenteilnehmer ausw hlen 62 GI UPBEND DA 61 H Halten iM Amber 35 FINWEISE ehren 9 Inbetriebnahme nun san 17 Informationssystem a s ni 85 IFEAdresse nee 96 ISDN ZUNG ei 56 K Kennwort 34 64 69 Konfiguration Se rn 31 EIRSIeIUHGE N ee 33 ISDN ZUGANG rest 56 Nebensiellein ausiin ae 93 Netzwerk a 96 TeilNehmMer oseere 60 Konfiguration ber ISDN
20. ein Passwort kann der Teilnehmer seine pers nlichen Einstellun gen ber einen Browser vornehmen z B eine Anrufumleitung einstellen An wel chen Nebenstellen die Signalisierung erfolgen soll und welche externen MSNs zur Verf gung stehen legt ebenfalls der Administrator fest Ihr System wird werkseitig mit folgenden Einstellungen ausgeliefert Die folgende Lis te ist nicht vollst ndig es werden nur die f r einen ersten Funktionstest relevanten Einstellungen aufgef hrt e Der externe S ist f r Euro ISDN Mehrger te und Anlagenanschluss DSS1 kon figuriert e S Port2 und 3 sind ber Hardwarejumper auf interner S konfiguriert e Der interne S ist f r Euro ISDN Mehrger teanschluss konfiguriert Die Teilnehmer MSNs 40 41 sind voreingestellt e Die analogen Nebenstellen 1 8 sind den Teilnehmern 50 57 zugeordnet e Alle Teilnehmer haben internationale Amtsberechtigung e Standard Amtsholung mit der Ziffer e Geb hren werden nur an den ISDN Endger ten angezeigt nicht an den analogen Endger ten e Die PIN ist mit 0000 voreingestellt e Die Ethernetadresse ist mit 192 168 34 100 voreingestellt e Die Subnetzmaske ist mit 255 255 255 0 voreingestellt e Die DHCP Basisadresse lautet 192 168 34 10 e Der Benutzername das Passwort f r die web basierende Konfiguration lautet admin admin Hinweis F r eine vollst ndige Funktion der ISDN Endger te m ssen diese noch mit einer MSN versehen werden F r
21. f r die Einwahl ber Ihr System abgerechnet werden z B f r Heimarbeitspl tze haben Sie auch die M glichkeit einen R ckruf einzuschalten Der R ckruf erfolgt auf die oben eingegebene Rufnummer Bei bereinstimmung der CLIP Information mit der Rufnummer wird der Anruf nicht angenommen Ein R ckruf erfolgt innerhalb von 15 Sek Hinweis F r einen R ckruf muss die Amtsberechtigung f r den jeweiligen Teil nehmer entsprechend freigeschaltet sein 67 Konfigurationsmen Teilnehmer Men Teilnehmer Untermen Teilnehmer Hinweis Als Administrator w hlen Sie bitte einfach den gew nschten Teilnehmer in den Administratoreinstellungen aus s vorheriges Kapitel dann er scheinen weitere Men punkte auf der linken Seite u a auch das Un termen Teilnehmer Die Teilnehmereinstellungen kann der Benutzer mit seinem Benutzernamen und sei nem Passwort selbst ndig ndern Diese Einstellungen erreicht er wenn er sich mit seinem Benutzername an der Anla ge anmeldet Einstellungen Amtsholung automatisch Nach Abnehmen des H rers f hrt die Anlage automatisch eine Standard Amtsholung durch d h die Anlage w hlt f r Sie nicht erkennbar die O Wenn eine freie Amtslei tung vorhanden ist h ren Sie sofort den Amtsw hlton Wenn alle dem Teilnehmer zugewiesenen Externverbindungen besetzt sind erh lt das Ger t die interne Besetzt signalisierung Eine automatische Amtsholung wird nur f r den Aufbau eine
22. gehend e Rufnummern des Systems e Rufnummer des fernen Teilnehmers e Teilnehmer der das Gespr ch gef hrt hat e Geb hren sofern von der Vermittlungsstelle bermittelt e Kostenstelle Hinweis Die Gespr chsdaten k nnen als Tabelle im CSV Format exportiert und mit einem geeigneten Programm bearbeitet werden Die Auswahl der Kostenstelle erfolgt vor der Wahl ber die Ziffernfolge 93 Stellenzahl der Kostenstelle 01 12 Kostenstelle Direkt im Anschluss folgt die eigentliche Rufnummer inklusive der Amtsholung Sie haben auch die M glichkeit mit einem ISDN Telefon ber Keypad w hrend eines Gespr chs die Kostenstelle einzugeben Am tiptel 83system m ssen Sie hierzu nur ber die Auswahltaste Pfeil links die Funktion Keypad ausw hlen den Code einge ben und die Eingabe best tigen Das tiptel 85system erlaubt eine men gef hrte Be dienung und unterst tzt zudem eine Liste mit Projektcodes Kostenstellen Beispiel f r eine dreistellige Kostenstelle mit der Zielrufnummer 021024280 93 03 123 0 021024280 Hinweis Diese Funktion l sst sich besonders elegant ber die computergest tz te Telefonie l sen Die Benutzung von Projektcodes Kostenstellen wird von vielen CTI Applikationen unterst tzt 47 Konfigurationsmen Einstellungen Geb hrenauswertesoftware Fernabfrage der Gespr chsdaten F r ein regelm iges Abfragen der Gespr chsdaten stellt Ihnen das System eine spezielle Datei zur Verf gung Diese Datei
23. gen m ssen Sie S 2 und oder S 3 von intern auf extern umstecken JP1003 auf JP1002 bzw JP1005 auf JP1004 stecken und die Anschl sse mit dem jeweiligen NTBA verbin den Jumper Belegung JPAIAR4 JPAIAG JPAIARI ur mas I lo Je Ja 4 3 ISDN 2 Funktion S 2 JP1002 JP1003 JPA1002 ext int ext int 100 Ohm Abschluss S 2 extern gesteckt frei je nach Verdrahtung als S 2 intern frei gesteckt je nach Verdrahtung Funktion S 3 JP1004 JP1005 JPA1004 ext int ext int 100 Ohm Abschluss S 3 extern gesteckt frei je nach Verdrahtung gesteckt je nach Verdrahtung Schalten Sie die Abschlusswiderst nde ber die Jumper JPA1001 JPA1002 JPA1004 und JPA1006 entsprechend ihrer Verdrahtung ein bzw aus Schlie en Sie Ihre Endger te an den ISDN bzw an den analogen Schnittstellen an 19 Erste Inbetriebnahme Netzwerk Schlie en Sie weitere PCs an den 4 Ethernetports BU202 A D an Hier handelt es sich um einen Switch der unabh ngig von dem System arbeitet F r die direk te Verbindung zu einem anderen Switch oder Hub ist kein spezielles Anschluss kabel notwendig Die Sende und Empfangsleitungen vom Ethernetport werden automatisch richtig eingestellt 5 Schlie en Sie die Anschlussabdeckung 6 Verbinden Sie das Netzkabel mit der Steckdose Programmieren Sie in den ISDN Telefonen die entsprechenden Rufnummern MSNs Grundeinstellung SO Port 2 20 und 21 Grundeinstellung SO Port 3 30
24. herstellen unter Verwendung von IP Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das z a Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andernfalls an E 3Com EtherLink xL 10 100 PCI f r vollst ndige PC Verwa den Netzwerkadministrator um die geeigneten IP Einstellungen zu beziehen Diese Verbindung verwendet folgende Elemente Folgende IP Adresse verwenden M E Client f r Microsoft Netzwerke M A Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Netzwerke M JE 005 Paketplaner v Internetprotokoll TCP IP DNS Serveradresse automatisch beziehen Beschreibung O Folgende DNS Serveradressen verwenden TCP IP das Standardprotokoll f r W AN Netzwerke das den Datenaustausch ber verschiedene miteinander verbundene Netzwerke erm glicht C Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeigen OK Abbrechen Mit einem Doppelklick auf Internetprotokoll TCP IP ffnet sich das Fenster Eigen schaften von Internetprotokoll TCP IP f r die verwendete Netzwerkkarte Falls Sie w nschen dass Ihr PC die IP Adresse von dem System automatisch zuge teilt bekommen soll w hlen Sie bitte IP Adresse automatisch beziehen sowie DNS Serveradresse automatisch beziehen sofern nicht schon voreingestellt M chten Sie Ihrem PC eine IP Adresse manuell zuteilen so w hlen Sie bitte Folgen de IP Adresse verwenden und tragen dort in der ersten Zeile die von Ihnen ge w nschte IP Adresse in die zweite Zeile die zu
25. ist gassenbesetzt siehe S Schnittstelle Angeschlossene Computer oder Benutzer Direct Dialling In Es handelt sich hierbei um eine Rufnummer die an die Anlagenrufnummer angeh ngt wird um den gew nschten Gespr chspartner zu erreichen auch Durchwahlnummer genannt Die DDI muss nicht kann aber mit der internen Rufnummer des Teilnehmers bereinstimmen Dynamic Host Configuration Protocol DHCP Server vergeben angeschlossenen Computern bei Start ein freie IP Adresse Im ISDN werden ankommende Rufe nach verschiedenen Diensten unterteilt Die Dienstekennung sorgt daf r dass Endger te nur Rufe signalisieren deren Dienstekennung sie unterst tzen siehe S Schnittstelle Domain Name Server Durch einen DNS werden IP Adressen in Namen bersetzt Vom Internetprovider vergebene IP Adresse die nur f r den Einwahlzeitraum g ltig ist Bei der n chsten Einwahl wird in der Regel eine neue andere IP Adresse vergeben 112 ECT Einpersonenbetrieb Busy on Busy Endger t Halten http Internverkehr IP Adresse ISDN Keypad Konferenz LAN LCR LED MAC Adresse Makeln Anhang Mit dem Explicit Call Transfer ECT wird eine gehaltene Verbindung Zustand HOLD mit einer aktiven Verbindung zusammengeschaltet Betriebsart des Systems bei der kommende Externrufe ein Besetztzeichen erhalten sobald eine Nebenstelle belegt ist Allgemeine Bezeichnung f r ein an das System angeschlossenes Ger
26. und 31 Grundeinstellung SO Port 4 40 und 41 Erster Test Test Nebenstellen Heben Sie den H rer vom Telefon an S 4 ab gt Sie h ren einen W hlton W hlen Sie den 1 analogen Port an Rufnummer vorprogrammiert gt Das Telefon klingelt Test LAN Schalten Sie die PCs die Sie an Ihr System angeschlossen haben ein gt Die LED f r die physikalische Verbindung siehe Kapitel Status LEDs der je weiligen Ethernetbuchse geht an F hren Sie jetzt die Konfiguration durch Die Konfiguration erfolgt ber einen PC mit Webbrowser Der Zugang kann ber folgende Schnittstellen erfolgen ber eine LAN Verbindung empfohlen ber die RS 232 durch DF Einwahl ber ein Standardmodem mit den Einstel lungen 115200 8 n 1 ohne Datenflusskontrolle ber die internen oder externen S Ports durch DF Einwahl ber eine ISDN Karte mit einem Internet Zugangsprotokoll ber eine Internetverbindung durch Angabe der IP Adresse Ihrer DSL Verbindung 20 Einrichtung der Computer Einrichtung der Computer Vorbemerkung Die folgenden Informationen beziehen sich auf PCs auf denen eines der folgenden Microsoft Betriebssysteme installiert ist Windows 98 98SE Zweite Ausgabe Windows ME Windows 2000 Windows NT oder Windows XP Selbstver st ndlich ist aber auch der Einsatz anderer Betriebssysteme z B Apple Macintosh problemlos m glich Netzwerk Konfiguration Das System agiert in der Werkseinstellun
27. verwalten Jeder Teilnehmer kann einer oder mehreren Nebenstellen zugeordnet werden M chten Sie nderungen f r einen Teil nehmer speichern so dr cken Sie den Knopf bernehmen M chten Sie einen ge nderten Teilnehmer als neuen Teilnehmer anlegen dr cken Sie den Knopf Erstel len Zur cksetzen nimmt die letzten ge nderten Einstellungen zur ck Hier k nnen Sie einen Teilnehmer ausw hlen um die Einstellungen zu ver ndern Die Auswahl besteht immer aus einer Kombination von Durchwahl und Name M ch ten Sie einen neuen Teilnehmer anlegen so m ssen Sie den Teilnehmer neu aus w hlen Teilnehmer kopieren Vorhandene Teilnehmer k nnen auf einfache Weise kopiert werden W hlen Sie hierzu den Teilnehmer aus den Sie kopieren m chten ndern Sie den Namen des Teilnehmers die interne Rufnummer und weitere Einstellungen 63 Konfigurationsmen Teilnehmer ber den Button erstellen wird dieser Teilnehmer dann kopiert und erstellt Hinweis Der Name sowie die interne Rufnummer d rfen nur einmal vergeben werden Teilnehmer ndern W hlen Sie ber die Teilnehmer Auswahl den zu ndernden Teilnehmer aus ndern Sie die von Ihnen gew nschten Einstellungen Mit dem Button bernehmen k nnen Sie die ge nderten Einstellungen speichern Teilnehmer Name Geben Sie hier einen Namen f r den Teilnehmer ein Rufnummer Das System verwaltet 1 bis 20 stellige interne Rufnummern Di
28. von einer Minute bis zur maximalen Aufzeich nungskapazit t einstellbar e Ansagen manuell oder zeitgesteuert umschaltbar ber 6 verschiedene Tag Nacht Profile e Anschaltverz gerung 1 bis 50 Sekunden einstellbar e Fernabfrage mit QRC Funktion individueller 4 stelliger PIN Code Ferneinschal ten Fernl schen e Besonders einfache men gef hrte Bedienung des pers nlichen Anrufbeantwor ters mit tiptel 85 system e Nachrichtenweitermeldung per SMS Anklingeln oder Anruf mit Sprachansage einstellbare Wiederholungszeit Erinnerungsabstand Erinnerungsanzahl und Sammelmeldung Die Einrichtung und Bedienung des Anrufbeanworters entnehmen Sie bitte dem Be nutzerhandbuch tiptel VCM Modul 1 QRC Quick Remote Control Freigabe der Fernabfrage durch bertragene Rufnummer Clip 77 Konfigurationsmen Teilnehmer Men Dienste einrichten Ihr System stellt Ihnen folgende Dienste zur Verf gung PPP Datendienst e DF Einwahl Konfiguration des Systems via ISDN intern oder extern Dieser Dienst wird ber virtuelle Nebenstellen angesprochen Die Rufnummer 99 ist fest voreingestellt und kann nicht ge ndert werden Konfiguration Die Konfiguration erfolgt wie bei LAN auch ber einen Internetbrowser Hierzu m s sen Sie auf Ihrem Computer ein DFU Netzwerk einrichten W hlen Sie Ihre ISDN Karte aus F r den Zugang m ssen Sie folgendes eingeben e Rufnummer 99 e Benutzername admin e Kennwort admin Benutzerna
29. E Suse 55 Konfigurationsmen ISDN Zugang s sssssssssusnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nn 56 Men Einstel n gisius annaa eaaa aN aaa ei ia aeda 56 TYD AUS a ee ee E 56 Schicht 2 daueraktiv nur Mehrger teanschluss 56 GRAN ATNE Eee naeh 56 Stammnummer nur Anlagenanschluss 4444nenn nennen 57 ZENtrale ee ee 57 Men Eingabe MSN DDI f r externen S Port sessir 58 Men Anrufweiterschaltung im Amt uu 24444ssr sn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 58 Statusabfrage der Anrufweiterschaltung im Amt CF 59 Konfigurationsmen Teilnehmer ursssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 60 Men bersicht Teilnehmer bersicht u n eneneaenenenennennnnnnnneenn 60 Menu Gruppen ee 60 Tag Nacht Umschaltung ses n 61 E10 8 a E E A AA AET 61 Gruppenteilnehmer ausw hlen 444sssnnnnnnnennnnnnnnennnnnnennennnnnnn 62 Zuweisung f r kommende Externgespr che uusrsssnnennnneennenenn 63 Men Rufverteilung ass ee 63 Men Teilnehmer Untermen Administrator u 4 4er 63 Teilnehmer Kopieren aussen renens nenene nsns nsns nnne nnrnenenrnenenenene nene 63 Teilnehmer ndern aan 64 Tellnehmel sciana a e O a 64 BEerechlgUngeN issues ee oS Eein Au der E NS atA 65 Zuweisung auf Nebenstellen ssssssseesssseeenssssrrsessrsrrssssrrnnssrrnnnssrernneee 66 Zuweisung f r kommende Externgespr
30. Freisprecher und ruft Ihre Voice box an Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch akti 75 Konfigurationsmen Teilnehmer viert Sie k nnen sich jetzt z B ltere Aufzeichnungen anh ren oder diese l schen Die zur Verf gung stehenden Funktionen Ihres Voicemailsystems ent nehmen Sie bitte dem Kapitel Fernabfrage in der entsprechenden Bedienungs anleitung e LEDblinkt Die Voicebox ist voll und wurde abgeschaltet bzw auf Nur Ansage umgeschaltet falls Ansage 1 als Nur Ansage eingerichtet ist Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und ruft Ihre Voice box an Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch akti viert L schen Sie unbedingt Aufzeichnungen Die zur Verf gung stehenden Funktionen Ihres Voicemailsystems entnehmen Sie bitte dem Kapitel Fernabfra ge in der entsprechenden Bedienungsanleitung Freie Makrotaste In dieser Einstellung wird die entsprechende Funktionstaste zur individuellen Bele gung durch den Teilnehmer freigegeben Die vom Teilnehmer bestimmte Belegung wird nur direkt im Ger t gespeichert und muss im Gegensatz zu obigen Systemfunk tionen bei einem Ger tetausch neu eingegeben werden Mitschnitt Sie k nnen durch Dr cken dieser Funktionstaste das aktuelle Gespr ch aufzeichnen Men Teilnehmer Untermen DF Einwahl Die DF Einwahl des Systems bietet Ihnen die M glichkeit sich aus der Ferne via ISDN in die Anlage einzu
31. Installationsanleitung D Mehrkanal Call Manager tiptel callOrganizer y 7 ta n Zii Nur f r den autorisierten E Fach Installateur tiptel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis au en 3 Einlelungse ae sense 8 Hinweise een 9 Liefertistfang zus ee era 9 Hinweise zum bestimmungsgem en Betrieb des Systems 11 Umwellvertaglichkeil asse nern 12 Funktion bei Nelzausf ll 24 42 een nee 12 Schnittstellen ne sei 13 Analoge Anschl sse ae 14 NetzwerkzAnschl sse ssen eine er 14 RS2I2 Ei E 14 Hauplielstungsmerkmales s 20 nee 15 Endg ratE ernennen aaar adaa e a e iaraa ha adrari rat 16 Analoge Telefone een 16 ISDN Telel nes see er aaa EANA aT 16 Erste Inbetriebnahme 2 0u2005 u2u00200 ns euere nano eead augen 17 Montage der Anlage ame 18 Ben tigte Werkzeugen a sans 18 Montagereihenfolge 44s4440Hmnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 18 Anschluss des Systems ac neet 19 Einrichtung der Comp ler 2 is 21 Netzwerk K nfiguralion un 21 Erforderliche Einstellungen im Web Browser alle Betriebssysteme 21 Netzwerk Konfiguration unter Windows 98 98 SE ME 23 Netzwerk Konfiguration unter Windows 2000 uu44222444snn nennen nennen 25 Netzwerk Konfiguration unter Windows NT u 4222244ssn nennen nenne 27 Netzwerk Konfiguration unter Windows XP uuuusessssennenssnnnnnnnnn nn 29
32. NTBA in eine Steckdose Nehmen Sie ein ISDN Endger t und stecken es in den NTBA Wenn Sie einen W hlton im H rer Ihres ISDN Endger tes h ren ist der Mehrge 102 Hilfe bei Funktionsst rungen r teanschluss funktionsf hig der Fehler kann sich nur in der Anlage oder in der Verkabelung vom NTBA zur Anlage befinden Pr fen Sie die S Schnittstellen Ihres Systems Wenn die S Schnittstellen funktions f hig sind liegt sehr wahrscheinlich ein Verkabelungsproblem vor Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation des Systems beauftragte Firma Hinweis Weitere Fragen kl ren Sie bitte mit Ihrem Fachh ndler dieser kann evtl auch eine Fernwartung durchf hren Das Service Center der TIPTEL COM GMBH BUSINESS SOLUTION bietet Ihnen eine umfang reiche Hilfestellung 103 Technische Daten Technische Daten ISDN Anschluss 4 S Anschl sse Bei Konfiguration als Externanschluss S Basisanschluss EURO ISDN Bei Konfiguration als Internanschluss Betriebsart Speisung Analoge Anschl sse Speisespannung Speisestrom Rufspannung Frequenz der H rt ne Geb hrenimpuls Max L nge des Anschlusskabels 0 6 mm Wahlverfahren analog Netzanschluss Netzspannung Leistungsaufnahme Leistungsaufnahme im Ruhezustand Erweiterungsm glichkeiten Schnittstellen Serielle Schnittstelle RS232 LAN DSL Abmessungen LxBxH Ma e in mm Gewicht Geh usematerial Wandmontage Geh usematerial Rack
33. PINONNNO PINuser Freisprechen n Nebenstelle 8 6 nnn n Nebenstelle 0806 0000 Anhang Rufnummern bertragung f r ein Gespr ch R ckruf bei Besetzt ein CCBS R ckruf bei Besetzt aus CCBS Anklopfen aus Anklopfen ein Pick Up Gezielte Amtsholung Anrufumleitung verz gert aus Anrufumleitung verz gert ein Anrufumleitung bei Besetzt aus Anrufumleitung bei Besetzt ein Kurzwahl aus zentralem Kurzwahlverzeichnis der Anlage 100 Kurzwahlziele Telefonbuch nur mit System ISDN Telefonen Pick Up Anrufbeantworter Reset ISDN Reset HDLC Fernwartung ein Fernwartung ein vorheriges Umschalten auf Anlagenanschluss RS232 Geb hrendrucker RS232 Modem RS232 DECTZ 500 106 0000 0000 Q000 0000 0000 8 OO nnn O nnn Nummer des externen So Ports 0006 0086 Ziel 0006 OOOO Ziel 0 00 OQ 99 00 0000 OQOOOQPINO 006rFIN 0006FI1N 0086rPIN 0006FIN 0806FIN 0806PFIN Anhang Music on Hold vorspielen Zuweisung der Kostenstelle IP Adresse anzeigen Anzeige erfolgt via Displayinfo und R ckruf IP Adresse schreiben Subnetmask anzeigen Anzeige via Displayinfo und R ckruf Subnetmask schreiben Teilnehmeranzeige Routing kommend Anzeige der ersten zugewiesenen kommen den MSN Teilnehmeranzeige Routing gehend Anzeige der ersten zugewiesenen gehenden MSN Teilnehmerkonfiguration Routing setzen gehende und kommende MSN Teilnehme
34. S Dienst wird nur f r eine Nachrichtenweitermeldung genutzt Eigene SMS Nachrichten k nnen weder versendet noch empfangen werden Mitteilungszentrale F r das Versenden einer Nachrichtenweitermeldung ber SMS m ssen Sie das Ger t ber eine vorgegebene MSN beim Netzbetreibers registrieren Hier geben Sie die notwendigen Parameter ein Name Provider Geben Sie hier zur besseren bersicht den Namen Ihres Providers ein Rufnummer Provider Geben Sie hier die Rufnummer Ihres Providers ein In Deutschland ist z B die Mittei lungszentrale der Deutschen Telekom bundesweit einheitlich unter der Rufnummer 0193010 zu erreichen Anmelderufnummer Zum An und Abmelden m ssen Sie eine SMS an eine vom Provider vorgegebene Adresse schicken Die Zieladresse der Deutschen Telekom lautet 8888 und ist bereits voreingestellt Der Inhalt der SMS wird unter Anmeldenachricht bzw Abmeldenach richt festgelegt F r Deutschland wurde der Text mit ANMELD und ABMELD bereits voreingestellt Anmeldung durchf hren Hier k nnen Sie die SMS f r eine Anmeldung abschicken Abmeldung durchf hren Hier k nnen Sie die SMS f r eine Abmeldung abschicken Externe SMS Rufnummer Hier legen Sie fest mit welcher gehenden MSN die Anmeldung beim Provider erfol gen soll 79 Konfigurationsmen Teilnehmer Men Call Manager Das integrierte VCM Modul stellt eine gro e Anzahl von Leistungsmerkmalen zur Ver f gung die individuell an den jeweil
35. S Server k i j Erweitert Abbrechen 26 Einrichtung der Computer Netzwerk Konfiguration unter Windows NT Klicken Sie auf START w hlen Sie Einstellungen dann Systemsteuerung Klicken Sie doppelt auf das Symbol Netzwerk und DFU Verbindungen In dem sich nun ffnenden Fenster Netzwerk w hlen Sie den Reiter Protokolle und klicken anschlie end doppelt auf TCP IP Protokoll Netzwerk 21x Netzwerk 21x Identifikation Dienste Protokolle Netzwerkkarte Bindungen Identifikation Dienste Protokolle Netzwerkkarte Bindungen aj Anhand der folgenden Informationen wird Ihr Computer im Netzwerkprotokalle f i E PAP Protok oll Netzwerk identifiziert Sie k nnen den Computer Namen und auch die Arbeitsgruppe oder Dom ne in der der Computer erscheinen wird ndern Computer N ame Ssw_Test Arbeitsgruppe ARBEITSGRUPPE Hinzuf gen Entfernen Eigenschaften Aktualisieren r Mitglied von TCP IP steht f r Transport Control Protocol Intemet Protocol Das Standardprotokoll f r Fernnetze WANs wide Area Networks das die Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken erm glicht Abbrechen OK Abbrechen Es ffnet sich das Fenster Eigenschaften von Microsoft TCP IP Eigenschaften von Microsoft TCP IP 21x Eigenschaften von Microsoft TCP IP 21x IP Adresse DNS WINS Adresse Routing IP Adresse DNS WINS Adresse Routing Ein DHCF
36. Tasten und verf gbar Zus tzlich sollten f r die volle Leistungsf higkeit der Anlage folgende Funktionen von den analogen Telefonen unterst tzt werden e CLIP bzw CNIP Funktion Telefone die die Rufnummer bzw den Namen des Anrufers anzeigen k nnen e MWI Funktion Telefone die anzeigen k nnen wenn Nachrichten vorliegen Message Waiting Indication Meistens ber Leuchtdiode oder IX im Display realisiert z B bei tiptel 140 tiptel 160 und tiptel easyDECT 6600 Hinweis Telefone mit Impulswahlverfahren IWV werden NICHT unterst tzt ISDN Telefone Telefone die an S Anschl ssen nach dem Euro ISDN Standard DSS1 betrieben werden k nnen Diese Telefone ben tigen zur Funktion die zugeh rige interne Ruf nummer Dazu ist die gew nschte und in das System konfigurierte Nebenstellen Rufnummer als MSN im Telefon einzutragen Die Eingabeprozedur ist in der Bedie nungsanleitung des Telefons nachzulesen 16 Erste Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Dieses System wurde als Plug amp Play Anlage konzipiert d h nach Anschluss der Endger te Verbinden des Systems mit dem Netz und Anschalten der Versorgungs spannung ist die Anlage betriebsbereit Es wird zwischen einer Konfiguration des Systems z B durch den Administrator und einer Konfiguration durch einzelne Teilnehmer unterschieden Der Administrator legt die Teilnehmer durch Vergabe von Rufnummern fest Uber diese Rufnummer oder seinen Namen und
37. admin admin Werkseinstellung Richten Sie sich ggf unter Teilnehmer Dienst einrichten einen mit Benutzername und Pass wort gesch tzten Fernzugang ein dieser muss dann nicht mehr vor Ort freigeschaltet werden Bei der DF Einwahl benutzt die Anlage aus Sicherheitsgr nden pro einge w hltem PC eine eigene IP Adresse f r ihre eigene Konfigurationsoberfl che Die im Browser einzugebende IP Adresse der Anlage finden Sie in den Verbindungsdetails der DF Verbindung unter Server IP o 32 Konfigurationsmen Einstellungen Konfigurationsmen Einstellungen bersicht Die Konfiguration ist unterteilt in die Teilnehmerkonfiguration sowie die Administra torkonfiguration Nachfolgend wird die Einrichtung mit Hilfe der Administratorkonfiguration beschrie ben Die Teilnehmereinstellungen k nnen Sie dem Benutzerhandbuch des Systems entnehmen tiptel 410 811 Mozilla Firefox lej x Datei Bearbeiten Ansicht Chronik Lesezeichen Extras Hilfe G O Kttp 192 168 10 130 x G z7 Google Erste Schritte D4 Aktuelle Nachrichten Tiptel 3022 3011 A Mantis 811 LAN T LEO Deutsch Englisc Intranet Einstellungen ISDN Zugang Teilnehmer Nebenstelle Netzwerk Tiptel tiptel Einstellungen S Einstellungen bernehmen Zur cksetzen Kurzwahl Benutzername admin Telefonbuch Kennwort EIEEE Kennwortbest tigung FF Wahlkontrolle Voicemailsystem nicht vorhanden Notrufn
38. an die Rufnummer leiten an der Sie sich gerade befinden Die Anrufumleitung zur anderen Nebenstelle erfolgt ber folgende W hlsequenz OOOO eigene Rufnummer Kennwort Nach dem Aufruf der Konfigurationsseite f r einen Teilnehmer werden Sie nach ei nem Benutzernamen Teilnehmername und nach einem Kennwort gefragt Geben Sie hier das gew nschte Kennwort ein Jeder Teilnehmer kann das vom Administra tor vergebene Passwort jederzeit durch ein eigenes ersetzen In diesem Fall ist dann das im Untermen Administrator durch den Administrator vergebene Kennwort nicht mehr mit dem hier einzugebenden identisch Als Administrator k nnen Sie das vom Teilnehmer eingegebene Kennwort zwar nicht sehen es jedoch jederzeit hier berschreiben Gehende Rufnummer Bei einem abgehenden Gespr ch teilt Ihr System der Vermittlungsstelle mit ber welche Rufnummer MSN das Gespr ch aufgebaut werden soll Die Vermittlungs stelle ordnet dieser Rufnummer die Geb hren zu Sofern CLIP aktiviert wurde wird diese Rufnummer auch beim fernen Teilnehmer angezeigt Ist der Vermittlungsstelle diese Rufnummer nicht bekannt so wird in der Regel die Basisnummer verwendet Einige Vermittlungsstellen reichen auf Antrag auch unbekannte Rufnummern als CLIP Information transparent durch Dazu m ssen Sie bei Ihrem Netzbetreiber den meistens kostenpflichtigen Dienst CLIP no screening beantragen Interessant ist dieser Dienst z B f r die abgehende bertra
39. as Internet den Port 80 f r einen virtuellen Server verwenden m ssen Sie dem Webserver Ihres Systems einen ande ren Port zuweisen Hier haben Sie die Auswahl zwischen drei verschiedenen Ports Die Adressierung des Webservers aus dem Internet erfolgt dann mit der WAN IP Adresse Ihres Internet Zugangsger tes und der Angabe des Ports z B 82 82 103 180 8080 Vergessen Sie nicht diesen Port in Ihrem Internet Zugangsger t auf die lokale IP Adresse des Systems weiterzuleiten Standardgateway benutzen Diese Funktion ist nur zu verwenden wenn Sie die Anlage ber ein anderes Netz werk z B Internet erreichen wollen oder die Anlage an ein anderes Netzwerk Infor mationen verschicken soll z B Anwendung Geb hrenserver In diesem Fall muss die IP Adresse des zust ndigen Gateways Routers in dieses Feld eingetragen werden Hinweis Verwenden Sie f r diese Anwendunggsf lle sicherheitshalber feste IP Adressen Der in das System integrierte DHCP Server sollte abgeschal tet werden 97 Konfiguration Netzwerk DHCP Einstellungen IP Basisadresse DHCP aktivieren Das System kann auf Wunsch als DHOP Server in Ihrem Netzwerk fungieren Das bedeutet dass die Computer in Ihrem Netzwerk keine feste IP Adresse mehr ben ti gen sondern diese jeweils beim Starten von dem System zugewiesen bekommen Das System kann entsprechend der Eingabe unter Anzahl der Clients z B 20 den PCs im Netzwerk IP Adressen zuweisen Um DHCP
40. automatische Zentrale ECT externe An rufe entgegen nimmt Men Call Manager Untermen Vermittlung VIP Vermittlung VIP ist eine Erweiterung der Funktionalit t Vermittlung bei der die Ver mittlung mit einem VIP Code abgesichert ist Ein Anrufer wird erst nach der Eingabe eines richtigen Zifferncodes VIP Code und dem Dr cken der Taste weiter vermit telt Damit k nnen Sie z B den Zugang zu einer Hotline auf registrierte Kunden be schr nken Der Anrufer bekommt w hrend der Vermittlung die Positionsansage vorgespielt Begr ung und Vermittlung VIP BV VIP Auswahl W hlen Sie hier die Begr ung und Vermittlung aus f r die Sie die Konfiguration durchf hren wollen Begr ung und Vermittlung Ein Aus Hier aktivieren Sie die Funktion Begr ung und Vermittlung Sprachauswahl Legen Sie hier die Sprache fest mit der die Position in der Warteschleife angesagt wird 89 Konfigurationsmen Teilnehmer Maximaler Speicher Teilen Sie hier Ihrem System die maximale Aufzeichnungskapazit t zu Speicherbelegung Hier wird die aktuelle Speicherbelegung f r die selektierte Vermittlung VIP angezeigt Name Vergeben Sie hier einen Namen f r die Vermittlung VIP Rufnummer Hier wird die vom System vergebene Rufnummer angezeigt Vermittlungsziel Stellen Sie hier den Teilnehmer ein an das Gespr ch weitervermittelt werden soll Alternatives Vermittlungsziel Stellen Sie hier den alternativen Teilnehmer ein an
41. beliebige Zeichenfolge ein und klicken ab schlie end auf OK HE Bindungen Erweitert NetBIOS DNS Konfiguration Gateway WINS Konfiguration IP Adresse Eigenschaften von TCP IP DNS deaktivieren te DNS aktivieren Host NHTAT7S8 Dom ne Suchreihenfolge f r DNS Server ee ee Es Suchreihenfolge f r Dom nensuffix Entemen Airzurggen Entemen OK Abbrechen M glicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf Best tigen Sie diesen mit JA Damit ist die Konfiguration Ihres Windows 98 ME PCs abgeschlossen 24 Netzwerk Konfiguration unter Windows 2000 Klicken Sie auf START w hlen Sie Einstellungen dann Systemsteuerung Klicken Sie doppelt auf das Symbol Netzwerk und DF Verbindungen Nun klicken Sie doppelt auf die LAN Verbindung die zu der von Ihnen f r die Verbindung mit dem System gew hlten Netzwerkkarte geh rt In dem sich nun ffnenden Fenster Status von LAN Verbindung klicken Sie auf Ei genschaften Status von LAN Yerbindung 2 x Allgemein r Yerbindung Status Verbindung hergestellt Dauer 00 03 38 bertragungsrate 100 0 MBit s m Aktivit t Gesendet a Empfangen Esr Pakete 76 1 1 Deaktivieren Schlie en Es ffnet sich das Fenster Eigenschaft von LAN Verbindung Eigenschaften von LAN Verbindung 21x WW Eigenschaften von Internetprotokoll TCP IP 2x A
42. che ussrssmnnennnneennenenn 66 Zuweisung f r gehende Externgespr che uuressnnesnnnssnnnnnennnnnnnnnn 66 Externe Einwahl in das System Call Through Call Back 66 Men Teilnehmer Untermen Teilnehmer r ernennen 68 Einstell ngen ans een ee TETA 68 ANTHTUTMISHUITI ga a nn nen nenne 69 Geb hrenkonto ansehen uussnsssesnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenenn nen 70 Men Teilnehmer Untermen Systemtelefon 4 en 70 Belegung der Funktionstasten 4444444444HHHR HR Rnn nn Hanna 71 Men Teilnehmer Untermen DF Einwahl seeren 76 Men Teilnehmer Untermen Anrufbeantworter u 224suser nennen 77 Men Dienste einrichten nennen ann nn 78 PPP Datendienst as aa 78 Externe EINWanl ss 78 SMer ae enr ep TRAA en A Aa Eiai 78 Inhaltsverzeichnis Menu Gall Manager ansonsten 80 Men Call Manager Untermen Zentrale uusss nennen 80 Automatische Zentrale ee 80 Einstell ngeni se nase rear 81 Ansagen bertragen mmrm444444444HHHR nn nnnnnnnnnnnnananannnnnnnnnnnnnnnanannnnnnnnn nn 82 Vermittlungsziele eingeben 4444444444440 HRR nenn nnnn nn 83 Zuweisungstabelle kommende Externverbindungen 83 Men Call Manager Untermen Vermittlung 44 444er 83 Begr ung und Vermittlung ss4440HHnnRnnH onen nen
43. chwortverzeichnis A Abwurfstelle rest 62 AE D E E ern 61 Allgemeine Einstellungen 99 Amtsberechtigung 65 109 Amtsholung automatisch 68 Analoge Nebenstellen 93 ANNAN ae a aeae ea 105 Anklopfen erlauben 93 Anlagennetzkennung 97 Anrufbeantworter s is 77 Anrufe eners 38 Anrufumleitung ee 35 AnrufumleitUng ee 65 69 Beset e a e ae aE E iN 70 Nichtmelden s 70 SOON Das 70 Anrufverwaltung eeeeeeeenenne 61 Anrufweiterschaltung im Amt 58 Ansagen bertragen 82 84 86 88 91 Ausnahmerufnummen 46 B Befehls bersicht Allgeme e Seen an 105 Analoge Endger te 108 Begriffserl uterungen s 112 Begr ung und Vermittlung 83 Begr ung und Vermittlung VIP 89 BENUZEINaMEer Eee 34 Berechtigungen A 65 Beschriftungsfeld e 71 Betrieb des Systems 11 Betriebssoftware laden 54 BUSVONBISYhnr es 35 0 gt Call Manager Automatische Zentrale ECT 86 NFOrMAatiOn o ae 85 V rmitUNg seen 83 Vermittlung VIP 89 Zentrales a eena use en 80 120 Call BaCk enri ania e 78 Call ThrouUgh s is 78 Call Through Call Back 66 CODIMA Senari rart 56 CE ZeiChe Neena aask 119 CF Biren a EUR ER Ona 70 GENRES ee 70 Greene ae 70 D Datendiensie vsereisikeietunkris 78 Datu wV Uhzerse
44. d die Anruffilterfunktion verlas sen D h es wird maximal immer nur eine Filterfunktion ausgef hrt Trifft keine der eingegebenen Filterfunktionen auf den Anruf zu dann wird der Anruf entsprechend der eingestellten Rufverteilung signalisiert Anruffilter die einer Rufnummer MSN DDI Ihres Systems zugeordnet sind werden vorrangig vor Anruffiltern gepr ft die keiner Rufnummer MSN DDI Ihres Systems zugeordnet sind Bei Anruffiltern die der selben Rufnummer MSN DDI Ihres Sys tems zugeordnet sind bzw die auf alle Anrufe wirken entscheidet die eingegebene Priorit t welcher Anruffilter zuerst gepr ft wird Bei gleicher Priorit t entscheidet der Index der beim Erstellen automatisch von Ihres Systems vergeben wird und in der Auswahlliste sichtbar ist Wenn bei Filterfunktionen die keiner Rufnummer MSN DDI Ihres Systems zuge ordnet sind eine der drei als Ausnahmen eingegebenen Rufnummern MSN DDI angerufen wird dann wird die n chste Filterfunktion in der beschriebenen Reihenfol ge gepr ft Aktionen Wenn eine Filterfunktion auf einen Anrufer zutrifft dann sind folgende Aktionen m g lich 44 Konfigurationsmen Einstellungen e ignoriere Anruf Ihr System nimmt den Anruf nicht entgegen Bei ISDN Mehrger teanschl ssen k nnen jedoch parallel geschaltete Endger te den Anru fer entgegennehmen e leite Anruf auf Abwurfstelle der Anruf wird nur an einem bestimmten Teilnehmer signalisiert e benutze nor
45. das Gespr ch weitervermittelt werden soll Das Alternativziel wird angerufen wenn sich nach einer einstellbaren Zeit das erste Vermittlungsziel nicht meldet oder wenn die Vermittlungsstelle no user responding meldet Vermittlung auf Alternativziel nach W hlen Sie hier die Zeit nach der bei einem erfolglosen Vermittlungsversuch auf das erste Vermittlungsziel das eingegebene Alternativziel gerufen werden soll Maximale Anzahl gleichzeitiger Anrufe Stellen Sie hier die maximale Anzahl der gleichzeitigen Anrufe ein Diese Einstellung ist abh ngig von der Anzahl der externen S Anschl sse Bei einem externen S An schluss k nnen Sie hier maximal 2 einstellen Bei 2 externen S Anschl ssen k nnen Sie hier bis zu maximal 4 einstellen VIP Code Hier geben Sie einen VIP Code an mit dem sich Anrufer identifizieren m ssen VIP Codes d rfen nur aus Ziffern bestehen Hinweis Wenn Sie keinen VIP Code eingeben dann muss ein Anrufer dennoch die Taste dr cken damit er weitervermittelt wird VIP Passwortdatei hochladen Hier laden Sie eine Datei mit verschiedenen Passw rtern 90 Konfigurationsmen Teilnehmer e die Datei kann einen beliebigen Dateinamen haben e die Datei darf je Zeile nur einen VIP Code enthalten e Kommentare sind nur in einer separaten Zeile erlaubt und m ssen mit beginnen e Benutzen Sie m glichst wenige Kommentare da sonst das Pr fen der Co des w hrend der Eingabe sehr verz gert w
46. den Men LCR Hinweis Dieses Men steht nur zur Verf gung wenn Sie es unter Einstellun gen aktiviert haben LCR Least Cost Routing bedeutet dass das System abh ngig von Uhrzeit und An rufziel Vorwahl den g nstigsten Provider ausw hlt und die zugeh rige Vor Vorwahl automatisch w hlt Untermen Einstellungen LCR Modus Stellen Sie hier den Modus des LCR Moduls ein Normal oder sparsam e Normal Der Router versucht die Anwahl ber den eingestellten Provider Sollte die Ver bindung nicht m glich sein so wird automatisch ein Verbindungsaufbau ber die Standardeinstellungen des Teilnehmers ausgef hrt e Sparsam Eine Verbindungsaufbau erfolgt ausschlie lich ber den eingestellten Provider LCR Tabelle speichern Hier k nnen Sie die aktuelle LCR Tabelle auf Ihrem PC speichern 50 Konfigurationsmen Einstellungen Upload LCR Tabelle W hlen Sie die Datei mit der LOR Tabelle ber den BROWSE Knopf aus Zum ber tragen klicken Sie den BERTRAGEN Knopf LCR Tabelle l schen Hier k nnen Sie die aktuelle LCR Tabelle l schen Untermen Provider Der Verbindungsaufbau ber eine andere Telefongesellschaft Provider erfolgt ber eine spezielle Providervorwahl Geben Sie hier die gew nschten Provider mit der Providervorwahl ein Durch Auswahl des ISDN Ports k nnen Sie zus tzlich bestim men ber welchen Anschluss das Gespr ch aufgebaut werden soll M chten Sie nur den Anschluss vorgeben
47. die Stammnummer eintragen Die Durchwahlen ge ben Sie f r den Anlagenanschluss unter Eingabe MSN DD I ein Hinweis Nach dem Wechsel zwischen Anlagen und Mehrger teanschluss muss die Anlage manuell neu gestartet werden Bei Verwendung des optional angebotenen 4S0 Moduls werden Ihnen die Schnittstellen S 5 S 8 angezeigt Typ Status Sie haben f r den externen S die Auswahl zwischen Anlagenanschluss und Mehrge r teanschluss Schicht 2 daueraktiv nur Mehrger teanschluss Bei ausgew hltem Mehrger teanschluss k nnen Sie noch zus tzlich bestimmen ob die Verbindung zur Vermittlung aktiv gehalten werden soll Schicht 2 daueraktiv Hierdurch wird eine berwachung der Verbindung durch die Vermittlungsstelle m g lich Bei einem Anlagenanschluss ist die Schicht 2 immer aktiv CD im Amt Aktiviert ein Teilnehmer eine Anrufumleitung zu einem externen Ziel so wird normaler Weise eine externer Anrufer ber einen zweiten Sprachkanal B Kanal weitergeleitet Dies hat jedoch folgende Nachteile e Das externe Ziel erh lt als CLIP Information die Rufnummer des Systems und nicht die des Anrufers 56 Konfigurationsmen ISDN Zugang e Zwei Sprachkan le werden belegt und stehen somit f r weitere Telefonate nicht mehr zur Verf gung e Steht f r die Anrufumleitung kein weiterer Sprachkanal zur Verf gung so kann die Anrufumleitung nicht durchgef hrt werden Wird die Funktion CD im Amt aktiviert so wird die Anrufuml
48. e benfalls nicht garantiert W hlen Sie Anrufer ohne Rufnummer wenn Sie sich nicht sicher sind welche Leistungsmerkmale an Ihrem Amtskopf unterst tzt werden In diesem Fall werden aber alle Anrufer ohne Rufnummer von der Filter funktion erfasst 43 Konfigurationsmen Einstellungen Weiterhin gibt es noch folgende Filterkriterien Filterung von Anrufern nach Rufnummer oder Vorwahl e Rufnummer des Anrufers Hierbei k nnen Sie bis zu 10 Rufnummern von Anru fern eingeben die gefiltert werden sollen e Vorwahl des Anrufers Hierbei k nnen Sie bis zu 10 Vorwahlen eingeben die gefiltert werden sollen Bei Rufnummer des Anrufers muss die bertragene Rufnummer genau der in der Filterfunktion eingegebenen Rufnummer entsprechen Bei Vorwahl des Anrufers muss der Anruf aus dem in der Filterfunktion eingegebenen Vorwahlbereich erfolgen Sie k nnen hierbei auch z B die Stammnummer einer Firma mit Vorwahl eingeben Beide Filterkriterien funktionieren nur dann wenn die Rufnummer des Anrufers bermittelt wird Aus technischen Gr nden ist es derzeit leider nicht m glich eine Filterfunktion f r die eigene Ortsvorwahl oder Landesvorwahl erfolgreich einzurichten Priorit t und Pr fung Es k nnen bis zu 100 Anruffilter eingerichtet werden Wenn bei einem kommenden Anruf die Pr fung ergibt dass die Filterfunktion auf diesen Anrufer zutrifft dann wird die im Anruffilter eingestellte Aktion durchgef hrt un
49. e Stellenzahl f r inter ne Rufnummern sollte einheitlich festgelegt werden Bei einem Anlagenanschluss ist es sinnvoll die angegebene DDI mit der internen Rufnummer Teilnehmer gleichzu setzen Beispiel Hauptnummer 428 Durchwahl 12 gt Nummer f r den Teilnehmer 12 42812 Voicebox Nr Hier k nnen Sie die zu verwendende Voicebox Nr f r den aktuellen Teilnehmer aus w hlen Wird hier keine Auswahl angeboten haben Sie wahrscheinlich vers umt ein Voicemailsystem im Men Einstellungen Voicemailsystem anzumelden Die Anzahl der verf gbaren Voiceboxen ist abh ngig vom verwendeten Voicemail System Die Aktivierung der Voicebox geschieht dann ber das Systemtelefon tiptel 82 system oder bei analogen bzw ISDN Telefonen ber eine Rufweiterschaltung auf die Voicebox Kennwort Nach dem Aufruf der Konfigurationsseite f r einen Teilnehmer werden Sie nach ei nem Benutzernamen Teilnehmername und nach einem Kennwort befragt Geben Sie hier das gew nschte Kennwort ein 64 Konfigurationsmen Teilnehmer Berechtigungen Amtsberechtigung Jedem Teilnehmer kann eine individuelle Amtsberechtigung f r gehende Gespr che zugewiesen werden Folgende Berechtigungsstufen sind vorhanden e Keine Amtsberechtigung e Nationale Amtsberechtigung e Internationale Amtsberechtigung Ausnahmerufnummern falls vorhanden und freigegeben sowie Notrufnummern k n nen die eingestellte Amtsberechtigung aufheben Voraussetzung F r de
50. e auch auf einen existierenden Teilnehmer mit eingeschaltetem Anrufbeantworter abwerfen Gruppenteilnehmer ausw hlen W hlen Sie hier die einzelnen Gruppenteilnehmer aus Bei dynamischen Gruppen k nnen Sie zus tzlich den aktuellen Status des Gruppenteilnehmers festlegen 62 Konfigurationsmen Teilnehmer Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier definieren Sie die MSN DDI unter der die Gruppe bei externen Anrufen reagiert Men Rufverteilung Die Rufverteilung legen Sie bei der Erstellung eines Teilnehmers unter Zuweisung f r kommende Externgespr che fest Hier wird Ihnen angezeigt welche Teilnehmer ei ner bestimmten externen Rufnummer MSN DDI zugeordnet wurden Es werden zu jeder Rufnummer grunds tzlich alle Teilnehmer gelistet Die zugeordneten Teilneh mer werden entsprechend markiert Sie haben hier auch die M glichkeit die Rufver teilung zu ver ndern Hierzu m ssen Sie die gew nschten Teilnehmer mit der Maus bei gedr ckter Strg Taste aktivieren bzw deaktivieren Hinweis Dieser Men punkt erm glicht Ihnen neben einem schnellen berblick auch die Rufverteilung f r mehrerer Teilnehmer bequem zu ndern Hier vorgenommene Einstellungen finden sich in der jeweiligen Teil nehmereinstellung im n chsten Men punkt wieder Dort gemachte Ein stellungen finden sich anschlie end auch hier wieder Die Eingaben sind redundant Men Teilnehmer Untermen Administrator Ihr System kann bis zu 48 Teilnehmer
51. e bis zu 10 Rufnummern von Anru fern eingeben die gefiltert werden sollen e Vorwahl des Anrufers Hierbei k nnen Sie bis zu 10 Vorwahlen eingeben die gefiltert werden sollen Hinweis Die ordnungsgem e Funktion der Filterkriterien h ngt zum Teil davon ab welche Leistungsmerkmale von Ihrem Telekommunikationsprovider unterst tzt werden Weiteres k nnen Sie in der Funktionsbeschreibung auf S 42 nachlesen Rufnummer des Anrufers Nur aktiv wenn Sie zuvor Rufnummer des Anrufers gew hlt haben Hier k nnen Sie bis zu 10 Rufnummern von Anrufern eingeben die gefiltert werden sollen Vorwahl des Anrufers Nur aktiv wenn Sie zuvor Vorwahl des Anrufers gew hlt haben Hier k nnen Sie bis zu 10 Vorwahlen eingeben die gefiltert werden sollen Hinweis Aus technischen Gr nden ist es leider nicht m glich eine Filterfunktion f r die eigene Ortsvorwahl oder Landesvorwahl einzurichten Priorit t Anruffilter mit Priorit t 1 werden vorrangig abgearbeitet Anruffilter mit Priorit t 5 zuletzt Die Auswahl einer Priorit t ist notwendig wenn Sie mehrere Anruffilter mit sich berschneidenden Filterkriterien f r die selbe Rufnummer MSN DDI Ihres Sys tems bzw f r alle Anrufe einrichten Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann e ignoriere Anruf Ihr System nimmt den Anruf nicht entgegen Bei ISDN Mehrger teanschl ssen k nnen jedoch parallel geschaltete Endger te den Anru fer entgegenn
52. e hier bearbeiten E _ Speichern der Ansage auf dem PC L schen der Ansage Bezeichnung der Ansage Geben Sie hier der Ansage einen aussagekr ftigen Namen 84 Konfigurationsmen Teilnehmer Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier definieren Sie die MSN DDI unter der die Vermittlung bei externen Anrufen er reichbar ist Men Gall Manager Untermen Information e Begr t den Anrufer mit einer Ansage und bietet die Auswahl zwischen verschie denen Informationsansagen e 2 voneinander unabh ngige Systeme verf gbar jeweils eigene Ansage und Aus wahl e Bis zu 9 individuelle Informationsansagen e Anzahl der gleichzeitigen Anrufer einstellbar von 1 bis 4 e Aufzeichnungskapazit t f r Ansagen einstellbar Informationssystem ber das Informationssystem mit den 10 eigenen Ansagen in beliebiger L nge be stimmt der Anrufer selber durch Dr cken einer Ziffer auf seinem tonwahlf higen MFV Telefon welche Informationen er sich anh ren m chte Jedes Unternehmen welches seinen Kunden per Telefon verschiedene jedoch l ngere Zeit gleichlauten de Informationen geben m chte Reiseb ro Wochenangebote im Handel Produkt Infoline eines Herstellers entlastet mit der Funktion Informationssystem seine Mit arbeiter von st ndig gleich lautenden Standardausk nften IS Auswahl W hlen Sie hier das Informationssystem aus f r die Sie die Konfiguration durchf h ren wollen Informationssystem Ein Aus Hi
53. e vermittelt Hier wer den alle Anrufe aufgesammelt und wenn m glich zum Vermittlungsziel vermittelt Dem Anrufer wird w hrend dieser Zeit die Positionsansage gefolgt von einer automa tisch generierten Positionsnummer vorgespielt ber die Taste 0 gelangen Sie zur ck zur Begr ungsansage 82 Konfigurationsmen Teilnehmer Die Ansage der Positionsnummer kann unterbunden werden W hlen Sie die Positi onsansage aus und schalten Sie die Funktion Positionsansage mit automatisch gene rierter Positionsnummer aus Vermittlungsziele eingeben Hier definieren Sie mit welcher Taste der Anrufer das von Ihnen unter Vermittlungsziel eingestellte Ziel anw hlen kann Als Ziel k nnen ausgew hlt werden e Eine Nebenstelle e Eine Gruppe e Eine andere Automatische Zentrale e Ein Informationssystem Damit k nnen Sie ein umfangreiches Ansage Vermittlungs und Informationssystem aufbauen Zuweisungstabelle kommende Externverbindungen Hier definieren Sie die MSN DDI unter der die automatische Zentrale bei externen An rufen erreichbar ist Men Gall Manager Untermen Vermittlung In der Funktion Vermittlung wird nach einer Begr ungsansage der Anrufer direkt an das Vermittlungsziel vermittelt Sollte das Vermittlungsziel besetzt sein so wird dem Anrufer bis zu einer m glichen Vermittlung die Positionsansage vorgespielt Begr ung und Vermittlung BV Auswahl W hlen Sie hier die Begr ung und Vermittlung aus f r die S
54. e zeitlich begrenzte Vollversion kann nach Erwerb eines Freischaltschl ssel weiterbenutzt werden eine Neuinstallation ist nicht erforderlich Die aktuelle Vollversion der Geb hrenanalyse Software tiptel MicroBX k nnen Sie sich auf www tiptel com im Downloadbereich herunterladen Diese ist wie die auf der CD befindliche Version 6 Wochen in vollem Umfang nutzbar da nach stehen alle Grafikausgaben nicht mehr zur Verf gung Nach Erwerb der entsprechenden Freischaltschl ssel kann auf eine unbegrenzte Vollversion MicroBX inkl Grafikausgaben oder auch auf eine Hotelversion mit Ein Auschecken Freischaltung der Zimmertelefone und ggf Anbindung an Hotelbu chungssoftware upgedatet werden eine Neuinstallation ist nicht erforderlich N here Angaben entnehmen Sie bitte der im Download enthaltenen Bedie nungsanleitung Optional erh ltlich e unterbrechungsfreie Stromversorgung USV e 4 So Modul 4 zus tzliche freikonfigurierbare ISDN Anschl sse 10 Hinweise Hinweise zum bestimmungsgem en Betrieb des Systems e Das System ist f r den Betrieb an ISDN Anschl ssen nach dem Euro ISDN Protokoll DSS1 ausgelegt Die Benutzung an anderen Anschl ssen kann zu St rungen f hren e Das System ist in bereinstimmung mit der Norm Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik EN 60950 entwickelt und gefertigt worden An das Sys tem d rfen ebenfalls nur Ger te angeschlossen werden die dieser ode
55. ehmen e leite Anruf auf Abwurfstelle der Anruf wird nur an einem bestimmten Teilnehmer signalisiert 40 Konfigurationsmen Einstellungen e benutze normale Rufverteilung die Filterfunktion wird verlassen und der Anruf entsprechend der eingestellten Rufverteilung signalisiert Anwendungsbeispiele Anruffilter Im Folgenden finden Sie einige Beispiele wie der Anruffilter eingesetzt werden kann Werbeanrufe Unerw nschte Werbeanrufe erfolgen meistens ohne bertragung einer Rufnummer Gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage Alle e W hlen Sie Filterkriterium Anrufer ohne Rufnummer e W hlen Sie Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann ignoriere Anruf Ausl ndische Anrufer M chten Sie Anrufer aus dem Ausland z B aus den Niederlanden an einen Mitarbei ter mit entsprechenden Sprachkenntnissen weiterleiten dann richten Sie folgenden Anruffilter ein e W hlen Sie Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage Alle e W hlen Sie Filterkriterium Vorwahl des Anrufers e Geben Sie unter Vorwahl des Anrufers 0031 e W hlen Sie Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann leite Anruf auf Ab wurfstelle e W hlen Sie unter Abwurfstelle den Teilnehmer Ihres Systems der die Anrufer entgegen nehmen soll Zum Be
56. eicherbelegung Hier wird die aktuelle Speicherbelegung f r die Ansage der ausgew hlte Automati sche Zentrale angezeigt Name Vergeben Sie hier einen Namen f r die Automatische Zentrale Rufnummer Diese Rufnummer dient der internen Verwaltung der Automatische Zentrale ECT Kurzbeschreibung Zur Dokumentation k nnen Sie hier eine Notiz hinterlegen z B die Raumnummer des Anschlusses 87 Konfigurationsmen Teilnehmer Haltezeit W hlen Sie hier die Zeit die zwischen dem Vorspielen der Positionsansage liegen soll Vermittlung auf Alternativziel W hlen Sie hier die Zeit nach der bei einem erfolglosen Vermittlungsversuch auf das erste Vermittlungsziel das eingegebene Alternativziel gerufen werden soll Abwurfziel W hlen Sie hier ein Vermittlungsziel welches automatisch gerufen wird wenn der Anrufer keine Auswahl trifft Ansagen bertragen Ansage zur Bearbeitung ausw hlen W hlen Sie hier aus ob Sie die Begr ungsansage oder die Positionsansage bear beiten m chten Ansage hochladen Ist noch keine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier an die TK Anlage bertragen Ansage speichern l schen Ist schon eine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier bearbeiten E _ Speichern der Ansage auf dem PC J L schen der Ansage Bezeichnung der Ansage Geben Sie hier der Ansage einen aussagekr ftigen Namen Begr ungsansage Ein Anruf wird mit der Begr ungsansage entgegengenomme
57. eilnehmer e LED aus Die Anrufumleitung ist inaktiv Anrufumleitung verz gert amp besetzt Kombination aus den beiden vorhergehenden Funktionen Beide Umleitungen haben dasselbe Ziel Wenn Sie zwei verschiedene Ziele einstellen wollen m ssen Sie je weils eigene Tasten f r jede Art der Umleitung benutzen Hinweis Bitte beachten Sie bei der Benutzung mehrerer Anrufumleitungstasten dass sich diese gegenseitig in Ihrer Funktion aufheben k nnen B Kanal Anzeige In dieser Funktion zeigt Ihnen die LED den Belegungszustand der einzelnen Sprach kan le B Kan le f r die externen S Zug nge an In der Auswahlliste werden alle verf gbaren B Kan le angezeigt e LEDan ber den entsprechenden B Kanal wird ein Gespr ch gef hrt Aktion keine e LED aus Ruhezustand Aktion keine e LED blinkt ber den entsprechenden B Kanal erfolgt ein Anruf Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt den anstehenden Ruf Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automa tisch aktiviert Tag Nacht Umschaltung Hier k nnen Sie die einzelnen Profile der Tag Nacht Umschaltung auf die Tasten Ih res Systemtelefons legen Bitte beachten Sie bei der Auswahl dass das ausgew hlte Profil und die Tag Nacht Umschaltung f r die Funktion vorher aktiviert werden muss e LEDan Das entsprechende Profil ist aktiviert Aktion Die Bet tigung der Taste deaktiviert das Profil e LED aus Das entsprechende Profil ist nic
58. eitung direkt durch das Amt durchgef hrt Die oben beschriebenen Nachteile treten jetzt nicht mehr auf Die ser Dienst muss allerdings freigeschaltet sein Hinweise Dieser Dienst wird nicht von allen Netzbetreibern unterst tzt Bei einer Signalisierung f r mehrere Teilnehmer wird CD im Amt nicht durchge f hrt Die Umleitung erfolgt in diesem Fall ber den zweiten Sprachka nal B Kanal Hierdurch wird gew hrleistet dass die anderen Teilneh mer trotz der Umleitung weiter klingeln Stammnummer nur Anlagenanschluss Bei einem Anlagenanschluss m ssen Sie zus tzlich die Stammnummer eintragen Die Durchwahlen geben Sie f r den Anlagenanschluss unter Eingabe MSN DDI ein Optional k nnen Sie die Stammnummer auch unter MSN DDI eingeben Dies wird notwendig wenn Sie auf mehreren Anlagenanschl ssen die gleiche DDI verwenden und eine anschlussbezogene Zuweisungen ben tigen F r diesen Fall muss Ihre Vermittlungsstelle folgende Voraussetzungen erf llen Kommende Rufe m ssen als Ziel die Srammnummer und die DDI beinhalten Bei gehenden Rufen muss als eigene Rufnummer die Stammnummer mit DDI akzep tiert werden Bei dieser Anlage m ssen die Durchwahlen nicht mit den internen Rufnummern der Teilnehmer bereinstimmen Sie k nnen dies aber bei der Zuweisung entsprechend einstellen Zentrale Legen Sie hier einen Teilnehmer f r die Zentralenfunktion fest Zu diesem Teilnehmer werden folgende Anrufe geleitet e Anrufe zu ein
59. eleitet 6006 Sie ben tigen hierf r keinen PIN Warten sie ab bis die Anlage wieder betriebsbereit ist die LED Power leuchtet konstant Die voreingestellte pers nliche Identifikationsnummer PIN lautet 0000 Die Identi fikationsnummer kann wie folgt ge ndert werden OOOO PIN alt O PIN neu PIN neu O 99 Hilfe bei Funktionsst rungen Hilfe bei Funktionsst rungen Status LEDs Wenn Sie Fehlfunktionen der Anlage vermuten oder eine St rung aufgetreten ist lie fern die Status LEDs auf dem System erste Hinweise auf die m gliche Ursache Status LEDs tiptel CallOrganizer nderungen vorbehalten e Power Blinkt w hrend des Hochfahrens EIN wenn Anlage bereit ist e EXT Blinkt wenn mindestens eine a b Amtsleitung belegt ist nur mit installiertem analogen Amtsmodu EIN wenn mindestens ein ext B Kanal von S 1 belegt ist e 5 2 EIN wenn mindestens ein B Kanal belegt ist e 5 3 EIN wenn mindestens ein B Kanal belegt ist e 5 4 EIN wenn mindestens ein B Kanal belegt ist e LAN EIN wenn LAN Verbindung zu einem anderen Ger t vorhanden ist e VM Blinkt wenn mindestens eine Voicebox neue Nachrichten hat EIN wenn VM Modul betriebsbereit 100 Hilfe bei Funktionsst rungen Status LEDs f r tiptel CallOrganizer Rack Alle Funktionen wie oben nderungen vorbehalten e LED P Power e LED M VM Hinweise Beim Systemstart wird w hrend der Initialisierung ein Lauflicht be
60. elen Zur Aufnahme oder zur Konvertierung k nnen Sie den Audiorecorder Ihres PCs Programme Zubeh r Unterhaltungsmedien Audiorecorder nutzen Stellen Sie die Aufnahmelautst rke im Audiorecorder unter Bearbeiten Audioeigenschaften ein M chten Sie die Lautst rke nachtr glich ndern so nutzen Sie die entsprechende Funktion im Men Effekte Stellen Sie nach der Aufnahme oder nach dem ffnen einer bereits vorhandenen Ansage unter Eigenschaften die Formatkonvertierung auf das Format 8kHz 16 Bit Mono Anschlie end k nnen Sie die Datei Ansage ab speichern und ber das Web Interface in das System einspielen In diesem Format k nnen Ansagen mit einer maximalen L nge von 90 Sekunden eingespielt werden 54 Konfigurationsmen Einstellungen Hinweis Die Lautst rke wird ber die erstellte WAV Datei bestimmt Ggf muss mit dem Audiorecorder die Lautst rke entsprechend angepasst wer den Hinweis f r Tonstudios Die im Auslieferzustand des Call Manager enthaltene Musik ist mit 12 dBm ausgesteuerrt Neustart Mit dieser Funktion k nnen Sie die Anlage manuell neu starten Voicemail Dieser Funktionsbereich dient zur bersicht der Verzeichnisse und der Wartung der f r die Voicemailfunktion ben tigten Multimediacard Nicht zugeordnete Verzeichnisse auf der Multimediacard MMC Aufzeichnungen und Ansagen gel schter Teilnehmer oder abgeschalteter Voicebo xen bleiben solange erhalten bis sie manuell gel scht werden Sie
61. er DDI bzw einer MSN die keinem internen Teilnehmer zugeordnet wurde e Anrufe zu einer unbekannten DDI e Anrufe f r diesen Teilnehmer 57 Konfigurationsmen ISDN Zugang Men Eingabe MSN DDI f r externen S Port Geben Sie hier f r den externen S Anschluss die Rufnummern MSN oder DDI des Anschlusses ein Bei einem Mehrger teanschluss erhalten Sie f r jeden S Anschluss bis zu 10 Rufnummern MSNs Bei einem Anlagenanschluss erhalten Sie eine Stammnummer die um Durchwahlen DDis erweitert werden muss Ein Mehrfachein trag der gleichen Rufnummer MSN DDI ist nicht zul ssig Zus tzlich k nnen Sie je der Rufnummer einen Namen geben Dieser Name erscheint bei der Von F r Anzeige die bei den Systemtelefonen und beim internen Voicemailsystem zur An wendung kommt Beispiel Der Anrufer Hans Name kommt aus dem Telefonbuch ruft den Teilnehmer 50 ber die externe MSN 4280 an Das Telefon zeigt in der ersten Zeile den Namen Hans an und in der zweiten Zeile Anruf f r MSN 1 MSN 1 50 Erh lt die MSN 4280 z B den Namen Privat so zeigt das Telefon statt Anruf f r MSN 1 den Namen Privat an Hinweise Externe und interne Rufnummern MSNs d rfen identisch sein Bei dieser Anlage m ssen die Durchwahlen nicht mit den internen Ruf nummern der Teilnehmer bereinstimmen Sie k nnen dies aber bei der Zuweisung entsprechend einstellen Falls Sie auch die Durchwahl 0 von Ihrem Netzbetreiber erhalten ha be
62. er aktivieren Sie die Funktion Informationssystem Maximaler Speicher Teilen Sie hier Ihrem System die maximale Aufzeichnungskapazit t zu W hlen Sie eine der folgenden M glichkeiten Speicherbelegung Hier wird die aktuelle Speicherbelegung f r die selektierte Zentrale angezeigt Name Vergeben Sie hier einen Namen f r das Informationssystem 85 Konfigurationsmen Teilnehmer Rufnummer Hier wird die vom System vergebene Rufnummer angezeigt Maximale Anzahl gleichzeitiger Anrufe Stellen Sie hier die maximale Anzahl der gleichzeitigen Anrufe ein Diese Einstellung ist abh ngig von der Anzahl der externen S Anschl sse Bei einem externen S An schluss k nnen Sie hier maximal 2 einstellen Bei 2 externen S Anschl ssen k nnen Sie hier bis zu maximal 4 einstellen Ansagen bertragen Ansage zur Bearbeitung ausw hlen W hlen Sie hier aus ob Sie die Begr ungsansage oder eine der maximal 9 Informa tionsansagen bearbeiten m chten Ansage hochladen Ist noch keine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier an die TK Anlage bertragen Ansage speichern l schen Ist schon eine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier bearbeiten E _ Speichern der Ansage auf dem PC g L schen der Ansage Bezeichnung der Ansage Geben Sie hier der Ansage einen aussagekr ftigen Namen Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier definieren Sie die MSN DDI unter der das Informationssystem externe Anrufe ent
63. er das System m ssen Sie die Pro grammierung zuerst ber den Tastencode 8806PIN aktivieren Die Web Konfi guration darf in diesem Fall nicht ber die RS232 Schnittstelle wird f r die DECT Z 500 Verbindung ben tigt erfolgen Zuordnung der Ports Ihre DECT Z 500 Basisstation verf gt f r die Anbindung an das System ber 8 analo ge Anschl sse Port 1 8 Diese Anschl sse Ports entsprechen den m glichen Mobilteilen 1 8 Verbinden Sie die Ports der Basisstation mit den analogen Ports Ih res Systems Anschlie end k nnen Sie hier entsprechend der Verbindung zwischen Basisstation und System die Zuordnung zwischen analogen Ports Port 1 8 und den Ports der DECT Z 500 Basisstation ausw hlen F r nicht benutzte Ports w hlen Sie einfach aus Systeminformationen System ARI Hier handelt es sich um eine individuelle Nummer Ihrer DECT Erweiterung Diese Nummer ben tigen Sie um Mobilteile oder Repeater anzumelden Flash Programm Part Nr Eine Information zur aktuellen Betriebssoftware 94 Konfigurationsmen Nebenstelle Flash Programm Edition Eine Information zur aktuellen Betriebssoftware Mobilteil Ihre DECT Z 500 Basisstation unterst tzt bis zu 8 Mobilteile Jedes Mobilteil kann ber die Tabelle Zuordnung der Ports einem Port Ihrer DECT Z 500 Basisstation zugeordnet werden Zur Konfiguration der einzelnen Mobilteile w hlen Sie nachein ander die entsprechenden Ports aus Durch die Auswa
64. eren Fil terfunktionen gepr ft oder entsprechend der eingestellten Rufverteilung signalisiert Filterarten Zu unterscheiden sind folgende Filterkriterien Filterung von Anrufern ohne Rufnummer e Anrufer ohne Rufnummer der Anruf erfolgt ohne bermittlung einer Rufnum mer Dies ist das st rkste Filterkriterium e Anrufer ohne Rufnummer au er 3 1 kHz Audio der Anruf erfolgt ohne bermitt lung einer Rufnummer Anrufe mit Kennung 3 1 kHz Audio z B aus dem Ana lognetz werden aber nicht gefiltert e Rufnummer unterdr ckt der Anruf erfolgt mit der Kennung Rufnummer unter dr ckt Dies ist das schw chste Filterkriterium Welches dieser drei Kriterien f r Ihre Anwendung am besten geeignet ist k nnen Sie durch ausprobieren leicht selbst feststellen Bitte beachten Sie dass Anrufer aus dem Analognetz oft keine Rufnummer bermitteln weil dieses Leistungsmerkmal bei deren Telefonanschluss nicht freigeschaltet ist M chten Sie dass solche Anrufer nicht von der Filterfunktion erfasst werden dann w hlen Sie Anrufer ohne Rufnum mer au er 3 1 KHz Audio Hinweis Die ordnungsgem e Funktion der Filterkriterien h ngt zum Teil davon ab ber welchen Amtskopf Ihres Systems der Anruf erfolgt Das Leis tungsmerkmal Rufnummer unterdr ckt wird zum Beispiel derzeit nur bei Anrufen ber den ISDN Amtskopf bertragen Bei Anrufen ber ei nen VoIP Amtskopf ist z B die korrekte bermittlung der Kennung
65. erfl che Mit den Funktionen ndern und Hinzuf gen k nnen Sie bestehende Eintr ge ndern bzw einen wei teren Eintrag erzeugen ber die Taste Suchen starten Sie die Namenssuche im Telefonbuch Steht nur die Rufnummer im Eingabefeld so wird nach dem Eintrag mit der entsprechenden Rufnummer gesucht Durch Dr cken der Taste L schen wer den die selektierten Eintr ge gel scht Durch Dr cken der Taste bertragen wer den die selektierten Eintr ge in das Kurzwahlverzeichnis bertragen Steuerung des Telefonbuchs Das Telefonbuch kann durch ein ISDN oder TIPTEL Systemtelefon gesteuert wer den Zur Anzeige muss Ihr Telefon die Anzeige von Displayinfos im Wahlzustand un terst tzen Eine Auswahl erfolgt im Wahlzustand ber die Zifferntasten Die Tasten haben folgende Bedeutung e Telefonbuch aufrufen 7 w hlen e Eintrag suchen Buchstaben ber Zifferntasten eingeben e Buchstaben l schen Taste e Buchstaben einf gen Taste e Zwischen Suchen u Bl ttern wechseln Taste 1 dr cken e Bl ttern Taste bzw Taste 37 Konfigurationsmen Einstellungen e Wahl starten Taste 0 dr cken Hinweise Beim Systemtelefon tiptel 82 83 system ist zus tzlich eine Steuerung ber die Cursortasten m glich Das Systemtelefon tiptel 85 system unterst tzt eine men gef hrte Be dienung des Telefonbuchs Untermen Service In der rechten oberen Ecke finden Sie den Button Service Nach Anklic
66. etscape Navigator o e Inder Werkseinstellung hat das System die IP Adresse 192 168 34 100 Be nutzen Sie ggf die von Ihnen eingestellte IP Adresse e Geben Sie diese IP Adresse in die Eingabezeile Ihres Browsers ein und best tigen Sie mit Enter e Es folgt die Abfrage des Benutzernamens und des Passworts Voreingestellter Benutzername admin Voreingestelltes Passwort admin e Best tigen Sie die Eingabe mit OK Netzwerkkennwort eingeben 2 x D gt Geben Sie Benutzernamen und Kennwort ein Site 132 168 1 100 Bereich System Benutzername admin Kennwort IV Dieses Kennwort in der Kennwortliste speichern Abbrechen Hinweis Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie den Benutzernamen und das Pass wort umgehend ndern Fernkonfiguration ber Internet Sie k nnen dieses System auch ber ein anderes Netzwerk z B das Internet fern konfigurieren Dazu leiten Sie bitte Port 80 Ihres Internet Zugangsger tes Router Gateway auf die IP Adresse der Anlage weiter In der Anlage tragen Sie unter Standardgateway die IP Adresse Ihres Internet Zugangsger tes ein 31 Einrichtung der Computer Sie erreichen Ihr Internet Zugangsger t ber seine WAN IP Adresse Angaben dazu wie Sie Ihr Internet Zugangsger t z B aus dem Internet erreichen k nnen finden Sie in der Dokumentation zu diesem Ger t blicherweise unter den Stichworten Fern zugang und DynDNS Konfiguration be
67. g als DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Server f r die angeschlossenen Computer In dieser Einstellung bekom men die angeschlossenen Computer die notwendigen IP Adressen automatisch zu gewiesen Bei einem frisch installierten Betriebssystem bzw einem fabrikneuen vor installierten PC sind die notwendigen Einstellungen auf der PC Seite schon vorhan den Bei PCs die bereits in einem Netzwerk eingebunden waren und oder schon f r den Internetzugang ber ein DSL ISDN oder Analog Modem konfiguriert wurden m ssen einige Einstellungen zur ckge ndert werden Diese erforderlichen nderun gen sind in den folgenden Kapiteln f r die o a Betriebssysteme ausf hrlich be schrieben Hinweise Etwaige installierte Zugangs Software z B von T Online muss in je dem Fall deinstalliert werden Ggf muss das TCP IP Protokoll falls dieses durch Ihre bisherige Zu gangssoftware entfernt wurde mit Hilfe Ihrer Windows CD neu instal liert werden Erforderliche Einstellungen im Web Browser alle Betriebssysteme F r den Fall dass auf Ihrem PC bereits ein Internetzugang eingerichtet war muss zun chst eine Einstellung in Ihrem Web Browser zur ckgestellt werden Im Internet Explorer klicken Sie bitte zun chst auf Extras dann auf Internetoptionen und zum Schluss auf den Reiter Verbindungen Hier klicken Sie auf die Optionsbox Keine Verbindung w hlen Bei etwaigen anderen Browsern nehmen Sie sofern diese Einstellm glichke
68. g k nnen Sie ber das Konfigurationssymbol die Konfiguration aufrufen Uber die Tag Nacht Umschaltung lassen sich folgende Einstellungen umschalten e Rufverteilung e Anrufweiterschaltung im Amt e Berechtigung Amtszugang e Anrufumleitung Teilnehmer 48 Konfigurationsmen Einstellungen e Bereitschaft des Anrufbeantworters e Ansage des Anrufbeantworters Ist die Tag Nachtumschaltung aktiviert k nnen Sie bis zu 6 verschiedene Profile de finieren Dies geschieht ber die jeweilige Konfigurationsseite der oben aufgef hrten Einstellungen z B Teilnehmereinstellungen Auf jeder dieser Konfigurationsseiten finden Sie dann neu an oberster Stelle eine Leiste Tag Nachtumschaltung Durch Klicken auf das entsprechende Profil wird die Anzeige der aktuellen Konfigurationsseite bei den davon betroffenen Einstellungen entsprechend ge ndert Alle gelb hinterlegten Einstellungen der Seite sind abh ngig vom gew hlten Profil nderungen an diesen Einstellungen wirken sich immer nur auf das gerade gew hlte Profil aus Hinweis Kontrollieren Sie ggf die gelb hinterlegten Einstellungen in allen Profi len falls beim Umschalten zwischen Profilen z B ungew nschte Ande rungen der Konfiguration eines Teilnehmers auftreten Untermen Einstellungen Profilname In der Konfiguration stehen Ihnen 6 Profile zur Verf gung Jedem Profil k nnen Sie einen eigenen Namen geben z B Tag Nacht Pause usw Aktivierung einzelner Profile Ei
69. gegen nimmt Men Call Manager Untermen Automatische Zentrale ECT Es handelt sich um eine Erweiterung der Automatischen Zentrale mit der M glichkeit auch externe Vermittlungsziele anzuw hlen Um die vorhandenen Amtskan le opti mal zu nutzen wird eine Vermittlung auf ein externes Ziel mittels ECT Explicit Call Transfer durchgef hrt Daher muss das Leistungsmerkmal ECT f r diese Funktion von den externen ISDN Anschl ssen unterst tzt werden 86 Konfigurationsmen Teilnehmer Der Anrufer wird bereits w hrend der Vermittlungsphase auf ein externes Ziel in Hal ten gelegt Dabei wird der Anrufer im Amt bzw in der vorgeschalteten Telefonanlage gehalten Hinweis Bitte beachten Sie dass Sie Halten im Amt aktivieren W hrend der Vermittlungsphase wird dem Anrufer die Position in der Warteschleife angesagt Die Haltezeit zwischen den Positionsansagen ist einstellbar Wenn sich der gerufene Zielteilnehmer nicht meldet kann nach einer einstellbaren Zeitspanne eine Vermittlung auf ein Alternativziel erfolgen Automatische Zentrale ECT AZ ECT Auswahl Es stehen 10 Automatische Zentralen ECT zur Auswahl Automatische Zentrale ECT Funktion Die ausgew hlte Automatische Zentrale ECT wird hier aktiviert oder deaktiviert Sprachauswahl W hlen Sie hier die Sprache f r die Warteschleifen Positionsansage aus Maximaler Speicher f r Ansagen Bestimmen Sie hier den Speicherbereich in Minuten f r die Ansagen Sp
70. geh rige Subnetzmaske und in die dritte Zeile die IP Adresse des Systems ein Bitte beachten Sie hierbei dass die IP Adresse Ihres PCs sich im selben Adressbereich wie die IP Adresse des Systems befindet und dass die Subnet Maske mit der des Systems identisch ist Anschlie end w hlen Sie Folgende DNS Serveradressen verwenden Hier tragen Sie in der ersten Zeile ebenfalls die IP Adresse des Systems ein Zum Abschluss best tigen Sie Ihre Einstellungen mit OK 29 Einrichtung der Computer Eigenschaften von Internetprotokoll TCP IP PR Allgemein IP Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andernfalls an den Netzwerkadministrator um die geeigneten IP Einstellungen zu beziehen O IP Adresse automatisch beziehen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 1932 2168 17 5515 Subnetzmaske 255 255 255 0 Standardgateway 192 168 1 100 Folgende DNS Serveradressen verwenden Bevorzugter DNS Server 192 168 1 100 Altemativer DNS Server J Abbrechen M glicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf Best tigen Sie diesen mit JA Damit ist die Konfiguration Ihres Windows XP PCs abgeschlossen 30 Einrichtung der Computer Konfiguration Konfiguration ber LAN Im Folgenden wird die Verbindungseinrichtung beschrieben e Starten Sie Ihren Web Browser Internet Explorer 5 0 oder h her Firefox N
71. gung von Servicerufnummern z B 0180 oder Rufnummern einer anderen Niederlassung Beachten Sie jedoch auf je den Fall die Vertragsbedingungen Ihres Netzbetreibers f r diesen Dienst Sie haben hier nun die M glichkeit diese Rufnummer einzugeben M chten Sie die Voreinstellungen durch den Administrator nicht ndern so lassen Sie das Feld ein fach frei Dies d rfte der Regelfall sein Anrufumleitung Die Anrufumleitung wird innerhalb des Systems realisiert und ist f r jeden Teilnehmer individuell konfigurierbar Die Umleitung ist auf interne und externe Ziele m glich Es k nnen maximal zwei Umleitungen innerhalb des Systems hintereinander geschaltet werden Die Rufnummer f r ein externes Ziel muss immer die Amtsholung beinhal ten 69 Konfigurationsmen Teilnehmer Anrufumleitung sofort CFU Bei dieser Einstellung werden kommende Anrufe sofort auf das Umleitungsziel ge schaltet Der Ruf wird nicht am eigenen Endger t signalisiert Die Programmierung einer Anrufumleitung sofort empfiehlt sich beispielsweise bei Dienstreisen Urlaub 0 amp Anrufumleitung bei Besetzt CFB Durch dieses Leistungsmerkmal werden kommende Rufe auf ein anderes Endger t umgeleitet wenn das eigene Endger t besetzt ist Hinweis Damit die Anrufumleitung bei Besetzt korrekt funktionieren kann ist es zwingend notwendig die Funktion Anklopfen an den betroffenen Endger ten auszuschalten Anrufumleitung bei Nichtmelden CFNR
72. hat einen eigenen Passwortschutz den Sie hier konfigurieren k nnen Die Abfrage erfolgt standardm ig auf hostna mel charges charges txt Hostname ist z B 192 168 34 100 Werkseinstellung Die Geb hrenauswertesoftware MicroBX unterst tzt dieses Format und kann automa tisch die Daten regelm ig auslesen Geb hrendrucker Geb hrenserver Ihr System hat auch die M glichkeit Gespr chsdaten direkt zu versenden Sie haben die M glichkeit diese Daten an die RS232 Schnittstelle zu schicken Geb hrendru cker oder die Daten im Netzwerk Geb hrenserver zur Verf gung zu stellen Geb hrendrucker Hier stellen Sie die Baudrate f r Ihren Geb hrendrucker ein Der Datentransfer erfolgt mit 8 Datenbits no parity einem Stopbit und deaktivierter Datenflusssteuerung Die Serielle Schnittstelle Ihres Systems muss vorher f r den Geb hrendrucker aktiviert werden Dies erfolgt ber die WEB Konfiguration oder ber den Tastencode 919 PIN am Telefon Geb hrenserver ber diese Einstellung wird die Geb hrenauswertesoftware TeKoWIN unterst tzt Geben Sie hier die IP Adresse des PCs ein auf dem die Software TeKoWIN l uft U ber den angegebenen Port wird die Applikation TeKoWIN auf dem PC angespro chen Men Tag Nacht Umschaltung Hinweis Dieses Men steht nur zur Verf gung wenn Sie es unter Einstellun gen aktiviert haben Ihr System verf gt ber eine komfortable Tag Nacht Umschaltung Nach der Aktivie run
73. hende Rufnummern bertragung Abgehendes Gespr ch nach Extern Rufnummer des An Umgeleitet rufers Anrufer x Falls ein Externgespr ch f r einen bestimmten Teilnehmer nach extern umgeleitet wird kann un ter Teilnehmereinstellungen Berechtigungen im Administratormodus zwischen der bertra gung der Rufnummern von Anlage und Anru fer gew hlt werden F r die bertragung der Rufnummer des Anrufers muss beim Netzbetrei ber der Dienst CLIP No screening beantragt werden Nein Rufnummer laut Ein Individuelle trag Rufnummer k k In der pers nlichen Teilnehmerkonfiguration kann unter Einstellungen gehende Rufnummer eine beliebige Rufnummer z B Service 180 Ruf nummer eingetragen werden F r die bertra gung einer vom Netzbetreiber nicht f r diesen An schluss geschalteten Rufnummer muss beim Netzbetreiber der Dienst CLIP No screening beantragt werden 110 Rufnummer laut Tabel B Kanal le oder erste MSN des LCR Anschlusses RER Wird ein externes Gespr ch ber die explizite Belegung eines So Ports B Kanals Funktions taste bei Systemtelefonen oder automatisch ber den LCR aufgebaut versucht die Anlage trotzdem die abgehende Rufnummer laut Tabelle oder beliebig zu bertragen Ist der gew hlte So Port B Kanal jedoch nicht in der Tabelle ent halten so wird die erste MSN des benutzen An
74. hl eines neuen Ports oder ber die Taste bernehmen werden die Daten abgespeichert Bitte beachten Sie Die gehende MSN und die Rufnummer des Mobilteils sollten identisch sein Doppelte Rufnummern sind nicht zul ssig Doppelte Seriennummern sind nicht zul ssig Rufnummer Geben Sie hier die Rufnummer f r das ausgew hlte Mobilteil ein Seriennummer Geben Sie hier die Seriennummer f r das ausgew hlte Mobilteil ein Die Seriennum mer finden Sie im Batterieschacht Ihres Mobilteils Benutzername Geben Sie hier den Benutzernamen f r das Mobilteil ein Der Name sollte mit dem entsprechenden Teilnehmer bereinstimmen Dieser Name wird bei einem Anruf zu einem anderen Mobilteil eingeblendet Standby Text Geben Sie hier den Text ein der im Ruhezustand angezeigt werden soll Pr sentationstext Dieser Text wird bei einer Verbindung zu einem anderen Mobilteil angezeigt DECT Z 500 Systemeinstellungen Jedes Mobilteil muss sich an der Basisstation anmelden Hier haben Sie die M g lichkeit die Anmeldung zeitlich auf 15 min nach einem Neustart zu begrenzen 95 Konfiguration Netzwerk Konfiguration Netzwerk Ihr System verf gt ber 4 Ethernetanschl sse die ber einen Switch miteinander verbunden sind Das System stellt die folgende Netzwerkfunktionen zur Verf gung e einen Webserver zur Konfiguration des Systems ber einen Webbrowser e einen DHOP Server zur automatischen Vergabe von IP Adressen Netz
75. hmer gesperrtem Amtszugang Men punkt Amtsberechtigung f r abgehende Gespr che keine eine Amtsholung ber eine speziell bestimmte MSN DDI LED blinkt Ein Anruf f r diese MSN DDI Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt den anstehenden Ruf Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automa tisch aktiviert Ziel Intern Hier geben Sie die Rufnummer eines Teilnehmers internes Ziel ein Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an LED an Der Teilnehmer telefoniert Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt das Gespr ch des anderen Teilnehmers Voraussetzung Gespr chs bernahme ist beim anderen Teilnehmer zugelassen Pick up Einstellung AB Bei abgehobe nem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert LED aus Ruhezustand Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und ruft den ande 72 Konfigurationsmen Teilnehmer ren Teilnehmer Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert e LED blinkt Ein Anruf f r diesen Teilnehmer Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und bernimmt den anstehenden Ruf Pick up Einstellung Ein Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert Hinweis Kommt w hrend eines bestehenden Gespr chs LED ist an ein zweites Gespr ch am selben Teilnehmer an wird dies durch eine blinkende LED angezeigt Somit kann f r
76. hrleistungssiegel versehen Bit te achten Sie darauf dass dieses nicht besch digt wird da sonst Ihr Gew hrleis tungsanspruch ebenfalls erlischt 118 Gew hrleistung Erg nzend gelten die allgemeinen Gesch ftsbedingungen der Tiptel com GmbH Bu siness Solutions die f r Ihren H ndler Vertragsbestandteil sind Bei einer Beanstan dung ist das defekte Produkt mit einer Fehlerbeschreibung und dem Kaufbeleg ein zusenden Zur Garantieabwicklung wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler oder senden das Ger t direkt an folgende Anschrift In Deutschland In sterreich In der Schweiz Tiptel com GmbH Business Solutions Tiptel GmbH Tiptel AG Service Service Service Halskestra e 1 Ricoweg 30 B1 Bahnstrasse 46 40880 Ratingen 2351 Wiener Neudorf 8105 Regensdorf Im Garantiefall erfolgt der R ckversand auf Kosten der Tiptel com GmbH Business Solutions Konformit tserkl rung Hiermit erkl rt die TIPTEL COM GMBH BUSINESS SOLUTION dass das Ger t alle grundlegenden Anforderungen der europ ischen Richtlinie 1999 5 EG erf llt Weitere Details zur Konformit tserkl rung finden Sie unter folgender Internet Adresse http www tiptel com GE Zeichen Dieses Ger t erf llt die Anforderung der EU Richtlinie Richtlinie ber Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformit t Die Konformit t mit der o a Richtlinie wird durch das CE Zeichen auf dem Ger t best tigt 119 Sti
77. ht aktiviert Aktion Die Bet tigung der Taste aktiviert das Profil Voicebox Status Ein Aus Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status Ihrer Voicebox an e LEDan Ihre Voicebox ist aktiv Ist der Teilnehmer besetzt oder nimmt den Anruf nach 15 Sekunden nicht entge gen nimmt Ihre Voicebox das Gespr ch an Aktion Bet tigung der Taste schaltet die Voicebox aus Alle Gespr che kommen wieder ausschlie lich beim Teilnehmer an 74 Konfigurationsmen Teilnehmer LED aus Ihre Voicebox ist nicht aktiv Alle Gespr che kommen ausschlie lich beim Teilnehmer an Aktion Bet tigung der Taste schaltet die Voicebox an Ist dann der Teil nehmer besetzt oder nimmt einen Anruf nach 15 Sekunden nicht entgegen nimmt die Voicebox das Gespr ch an LED blinkt Es liegen neue Aufzeichnungen in der Voicebox vor Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und ruft Ihre Voice box an Die nun zur Verf gung stehenden Funktionen Ihres Voicemailsystems entnehmen Sie bitte dem Kapitel Fernabfrage in der entsprechenden Bedie nungsanleitung Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert Hinweis So lange neue Aufzeichnungen in der Voicebox vorliegen l sst sich die Voicebox nicht abschalten Damit wird sichergestellt dass immer alle Nachrichten abgeh rt werden Au erdem nimmt die Voicebox w hrend der Ab frage Teilnehmer ist schlie lich besetzt ggf weitere Anrufe entgegen Voicebox Pickup
78. ie die Konfiguration durchf hren wollen Begr ung und Vermittlung Ein Aus Hier aktivieren Sie die Funktion Begr ung und Vermittlung Sprachauswahl Legen Sie hier die Sprache fest mit der die Position in der Warteschleife angesagt wird 83 Konfigurationsmen Teilnehmer Maximaler Speicher Teilen Sie hier Ihrem System die maximale Aufzeichnungskapazit t zu W hlen Sie eine der folgenden M glichkeiten Speicherbelegung Hier wird die aktuelle Speicherbelegung f r die selektierte Zentrale angezeigt Name Vergeben Sie hier einen Namen f r die automatische Zentrale Rufnummer Hier wird die vom System vergebene Rufnummer angezeigt Vermittlungsziel Stellen Sie hier den Teilnehmer ein an das Gespr ch weitervermittelt werden soll Maximale Anzahl gleichzeitiger Anrufe Stellen Sie hier die maximale Anzahl der gleichzeitigen Anrufe ein Diese Einstellung ist abh ngig von der Anzahl der externen S Anschl sse Bei einem externen S An schluss k nnen Sie hier maximal 2 einstellen Bei 2 externen S Anschl ssen k nnen Sie hier bis zu maximal 4 einstellen Ansagen bertragen Ansage zur Bearbeitung ausw hlen W hlen Sie hier aus ob Sie die Begr ungsansage oder die Positionsansage bear beiten m chten Ansage hochladen Ist noch keine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier an die TK Anlage bertragen Ansage speichern l schen Ist schon eine Ansage gespeichert dann k nnen Sie dies
79. iert werden soll Markieren Sie hierzu die gew nschten Nebenstellen in der ange zeigten Tabelle Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier legen Sie fest unter welchen externen MSNs bzw DDis der Teilnehmer erreich bar ist W hlen Sie in der angezeigten Tabelle einfach die gew nschten MSNs aus Voraussetzung Eingabe der externen MSNs Zuweisung f r gehende Externgespr che Sie haben die M glichkeit zwischen beliebig und entsprechend Zuweisungstabel le auszuw hlen In der Einstellung beliebig wird ein gehendes Gespr ch ber ei nen beliebigen S Anschluss geleitet In der Einstellung entsprechend Zuweisungs tabelle wird ein gehendes Gespr ch ber den angegebenen S Anschluss mit der ausgew hlten MSN geleitet Es ist auch m glich mehrere S Anschl sse auszuw hlen In diesem Fall erfolgt die Auswahl entsprechend der angegebenen Reihenfolge Hierbei bedeutet 1 dass eine Anwahl zuerst ber diesen S Anschluss erfolgt eine 2 dass eine Anwahl ber diesen S Anschluss erst dann erfolgt wenn der andere mit der Reihenfolge 1 bereits belegt ist Die m glichen Einstellungen sind von der Anzahl der externen S Anschl sse abh ngig Externe Einwahl in das System Call Through Call Back Sie haben die M glichkeit sich aus der Ferne in Ihr System einzuw hlen Nach der Einwahl h ren Sie einen normalen internen W hlton Sie k nnen ber DTMF eine Nebenstelle oder einen externen Te
80. igen Anwendungsfall angepasst werden k nnen Voicemail und Callmanagement Funktionen Kapazit t f r Ansagen und Aufnahmen je nach Ausf hrung Verwaltung von Ansagen und Aufzeichnungen per PC Web Interface Abspielen kopieren hochladen in den CallOrganizer Aufzeichnunggsliste Begr ung und Vermittlung Begr t den Anrufer mit einer Ansage und vermittelt danach auf ein festes Ziel Text vor Melden Zwei voneinander unabh ngige Systeme verf gbar jeweils eigene Ansage und Ziel Integrierte Warteschleife mit individuell einspielbarer Positionsansage Anzahl der gleichzeitigen Anrufer einstellbar von 1 bis 4 Aufzeichnungskapazit t f r Ansagen einstellbar Zentrale mit Vermittlung nach zu externen Zielen Freigabe der Vermittlung mittels Codekontrolle Men Call Manager Untermen Zentrale Begr t den Anrufer mit einer Ansage und vermittelt danach auf ein vom Anrufer ausgew hltes Ziel 4 voneinander unabh ngige Systeme verf gbar jeweils eigene Ansage und Ziele Bis zu 9 Ziele einstellbar Integrierte Warteschleife mit individuell einspielbarer Positionsansage Anzahl der gleichzeitigen Anrufer einstellbar von 1 bis 4 Aufzeichnungskapazit t f r Ansagen einstellbar 8 16 oder 40 Minuten Automatische Zentrale Mit der Funktion Automatische Zentrale entscheidet der Anrufer selber durch Dr cken einer Ziffer auf seinem tonwahlf higen MFV Telefon mit welchem Ziel er ver bunden werden m chte Somit vermittel
81. ilnehmer anrufen Alle Berechtigungen entsprechen Ihrer Teilnehmerkonfiguration Auch Keypadfunkti onen wie z B Anrufweiterschaltung ber 88067Ziel sind m glich Sie k nnen auch Ihren pers nlichen Anrufbeantworter direkt erreichen und abfragen 66 Konfigurationsmen Teilnehmer Hinweis Bitte beachten Sie dass dieser Dienst vorher unter Dienst einrichten konfiguriert werden muss Eingabe der Rufnummer Wenn Sie vorher wissen von welchem externen Anschluss Sie sich einw hlen m ch ten k nnen Sie hier die Rufnummer von diesem Anschluss eingeben Wird diese Rufnummer als CLIP Information bertragen ist nach der Einwahl der Zugang freige schaltet Der Zifferncode muss nicht mehr eingegeben werden Eingabe einer PIN Geben Sie hier eine 1 bis 4 stelligen PIN ein Nach der Einwahl in das System h ren Sie einen Anforderungston Geben Sie jetzt den 1 bis 4 stelligen PIN plus einer ein z B 1234 Die richtige Eingabe wird ber einen Best tigungston quittiert An schlie end h ren Sie den internen oder bei automatischer Amtsholung den externen W hlton Mit dem Aufschalten des W hltons wird die DTMF Erkennung aktiviert ber eine DTMF Wahl k nnen Sie jetzt eine Nebenstelle oder einen externen Teilnehmer anrufen Bei aktiven R ckruf wird die Verbindung nach dem Best tigungston automa tisch getrennt und Sie erhalten einen R ckruf an die eingegebene Rufnummer s u R ckruf einschalten Damit die Geb hren
82. ird Beispiel 123456 456789 Vertriebs GmbH 456123 Hinweis Wenn Sie eine Passwortdatei geladen haben dann k nnen Sie keinen einzelnen VIP Code eingeben Ansagen bertragen Ansage zur Bearbeitung ausw hlen W hlen Sie hier aus ob Sie die Begr ungsansage oder die Positionsansage bear beiten m chten Positionsnummer aus Ansage hochladen Ist noch keine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier an die TK Anlage bertragen Ansage speichern l schen Ist schon eine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier bearbeiten E _ Speichern der Ansage auf dem PC L schen der Ansage Bezeichnung der Ansage Geben Sie hier der Ansage einen aussagekr ftigen Namen Begr ungsansage Ein Anruf wird mit der Begr ungsansage entgegengenommen Die Ansage sollte eine Aufforderung zur Eingabe des VIP Codes enthalten 91 Konfigurationsmen Teilnehmer Schlussansage Die Schlussansage wird dem Anrufer vorgespielt wenn er einen falschen VIP Code eingegeben hat Positionsansage Nach der Begr ungsansage und nach Eingabe eines richtigen VIP Codes wird der Anrufer zur Warteschleife vermittelt Hier werden alle Anrufe aufgesammelt und wenn m glich zum Vermittlungsziel vermittelt Dem Anrufer wird w hrend dieser Zeit die Positionsansage gefolgt von einer automatisch generierten Positionsnummer vorge spielt Die Ansage der Positionsnummer kann unterbunden werden W hlen Sie die Positi onsan
83. ispiel eine Rufgruppe Ausl ndische Anrufer mit Gro kunden in diesem Land Sie m chten Anrufer aus dem Ausland z B aus den Niederlanden an einen Mitar beiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen weiterleiten Gleichzeitig haben Sie in den Niederlanden einen Gro kunden f r den Sie normal erreichbar sein m chten Richten Sie zwei Filter ein 41 Konfigurationsmen Einstellungen e W hlen Sie Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage Alle e W hlen Sie Filterkriterium Rufnummer des Anrufers e Geben Sie unter Rufnummer des Anrufers die Rufnummer Ihres Gro kunden ein e W hlen Sie Priorit t 1 e W hlen Sie Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann benutze normale Rufverteilung Dieser Filter bewirkt dass Sie f r Ihren Gro kunden aus den Niederlanden normal erreichbar sind D h alle Anrufe Ihres Gro kunden werden entsprechend der einge stellten Rufverteilung signalisiert e W hlen Sie Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage Alle e W hlen Sie Filterkriterium Vorwahl des Anrufers e Geben Sie unter Vorwahl des Anrufers 0031 e W hlen Sie Priorit t 2 e W hlen Sie Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft dann leite Anruf auf Ab wurfstelle e W hlen Sie unter Abwurfstelle den Teilnehmer Ihres Sy
84. it dort vorhanden sein sollte diese bitte analog zu dem oben beschriebenen Verfahren vor Wichtig ist dass der Browser so konfiguriert ist dass er nicht automatisch beim Start eine Standard Verbindung von sich aus w hlt 21 Einrichtung der Computer Internetoptionen Internetoptionen Sicherheit Datenschutz Verbindungen Erweitert zi Klicken Sie auf Setup um eine Internetyerbindung einzurichten DF und YPN Einstellungen amp B ro Standard klicken Sie auf Einstellungen um einen Einstellungen Proxyserver f r die Verbindung zu konfigurieren Nur w hlen wenn keine Netzwerkverbindung besteht Immer Standardverbindung w hlen Aktueller Standard B roi Als Standard LAN Einstellungen Die LAN Einstellungen gelten nicht f r DF Einstellungen Verbindungen Bearbeiten Sie die Einstellungen oben um DF Yerbindungen einzurichten Windows 98 ME NT Windows XP 22 Einrichtung der Computer Netzwerk Konfiguration unter Windows 98 98 SE ME Klicken Sie auf START w hlen Sie Einstellungen dann Systemsteuerung Klicken Sie doppelt auf das Netzwerk Symbol Netzwerk 2 x Eigenschaften von TCP IP 2 x Konfiguration Identifikation Zugriffssteuerung Bindungen Erweitert NetBIOS DNS Konfiguration Gateway l WINS Konfiguration IP Adresse Die folgenden Netzwerkkomponenten sind installiert IPx SPx kompatibles Protokoll gt Realtek ATL8139 810 am
85. k Hier werden alle Einstellungen formatiert in einer HTML Datei abgespeichert Diese Datei k nnen Sie ber Ihren Web Browser aufrufen und ausdrucken Im Servicefall wird diese Datei ggf durch den TIPTEL Service angefordert Softwareversion Hier wird der Softwarestand Ihres Systems angezeigt Upload Update Konfiguration Neue Betriebssoftware laden Hier haben Sie die M glichkeit die aktuelle Software einzuspielen W hlen Sie hierzu die aktuelle Software mit der Endung fls auf Ihrem PC aus Sie finden diese auf un serer Homepage www tiptel com Hinweis Das System wird nach einem Software Update automatisch neu gestar tet Die vorhandenen Einstellungen bleiben dabei erhalten W hrend der bertragung und der Initialisierungsphase der Anlage darf auf KEINEN Fall die Stromzufuhr unterbrochen werden Sollte das Update fehlschlagen wenden Sie sich bitte an den Support der TIPTEL COM GMBH BUSINESS SOLUTION Konfigurationsdaten laden Hier haben Sie die M glichkeit die aktuellen Konfigurationsdaten in das System zu berspielen W hlen Sie hierzu die vorher gesicherten Konfigurationsdaten mit der Endung cfg auf Ihrem PC aus Hinweis Das System wird nach dem Einspielen neuer Konfigurationsdaten au tomatisch neu gestartet Durch den Transfer der Daten in das System werden die Gespr chsdaten gel scht WAV Datei f r Music on Hold laden Hier haben Sie die M glichkeit eine Audiodatei im WAV Format in das System einzu spi
86. k nnen an dieser Stelle das gesamte Verzeichnis mit allen Aufzeichnungen und Ansagen einem Teil nehmer oder Dienst zuordnen dessen Voicebox noch nicht eingeschaltet ist Bitte beachten Sie dass unter Umst nden dann auf Aufzeichnungen oder bestimmte An sagen kein Zugriff mehr besteht wenn der Teilnehmer oder der Dienst Aufzeichnun gen oder bestimmte Ansagen nicht benutzt Speicherbelegung In der Speicherbelegung werden alle eingeschalteten Voiceboxen und der f r sie re servierte Speicherplatz aufgelistet Bitte beachten Sie dass aus technischen Gr n den nicht der gesamte Platz auf der MMC f r Voiceboxen reserviert werden kann Nicht zugeordnete Verzeichnisse ehemaliger Voiceboxen mindern ebenfalls den zur Verf gung stehenden Speicherplatz 55 Konfigurationsmen ISDN Zugang Konfigurationsmen ISDN Zugang Men Einstellung Ihr System verf gt ber 4 S Anschl sse mit den Ports 1 bis 4 Da es sich bei Port 4 grunds tzlich um einen internen S Anschluss handelt wird dieser hier aufgelistet kann aber nicht modifiziert werden Ports 2 und 3 lassen sich ber Steckbr cken Jumper auf intern oder extern umstecken w hrend Port 1 fest als externer S Anschluss betrieben wird Sie haben f r den externen S die Wahl zwischen Anla genanschluss und Mehrger teanschluss Bei ausgew hltem Mehrger teanschluss k nnen Sie noch zus tzlich Schicht 2 daueraktiv ausw hlen Bei einem Anlagenan schluss m ssen Sie zus tzlich
87. ken erhalten Sie ein Untermen welches Ihnen die Verwaltung des Telefonbuchs erm glicht Telefonbuch speichern Das Telefonbuch kann hier im CSV Format abgespeichert werden Sie k nnen diese Daten in Outlook Express ber die Outlook Express Importfunktion als Textdatei im portieren Telefonbuch bertragen Das Telefonbuch kann hier vom PC zu dem System bertragen werden Es ist auch m glich ein aus Outlook Express exportiertes Telefonbuch in Ihr System zu bertra gen Beim Exportieren des Telefonbuchs aus Outlook Express muss das Format Textdatei gew hlt werden Es d rfen nur die beiden Felder Name und Rufnummer exportiert werden Sonderzeichen sind im Telefonbuch nicht erlaubt und werden beim Importieren gel scht oder ersetzt Telefonbuch l schen Durch Dr cken der Taste L schen wird das Telefonbuch gel scht Men Anruffilter Mit Hilfe von Anruffiltern k nnen Sie Anrufe auf die bestimmte Kriterien zutreffen un abh ngig von der Rufverteilung an einem anderen Teilnehmer signalisieren oder den Anruf ignorieren In diesem Kapitel werden die einzelnen Einstellm glichkeiten kurz erl utert F r ein ausf hrliche Funktionsbeschreibung siehe S 42 38 Konfigurationsmen Einstellungen Anruffilter erstellen Ihr System kann bis zu 100 Anruffilter verwalten Jeder Anruffilter kann einer Ruf nummer MSN DDI oder auch allen Anrufern zugeordnet werden Sie erstellen ei nen Anruffilter in dem Sie auf E
88. ktion k nnen Sie die Beschriftungsfelder f r Ihre Sys temtelefone ausdrucken Fernsteuerung von Systemtelefonen Bei Ihrem Systemtelefon k nnen aus der Ferne die Funktionen Raum berwachung Freisprechen oder Durchsage aktiviert werden Die Funktionen Freisprechbetrieb und Raum berwachung sind ber eine pers nlich Identifikationsnummer gesch tzt Die Steuerung erfolgt mit den folgenden Kennziffern F r die Raum berwachung wobei p PIN n MSN des Systemtelefons 25 pppp nn Zum Freisprechen wobei p PIN n MSN des Systemtelefons 26 pppp nn F r eine Durchsage wobei n MSN des Systemtelefons 27 nn Hier k nnen Sie die erforderlichen PINs vorgeben M chten Sie die Funktion deakti vieren so lassen Sie das Feld einfach frei PIN f r Freisprechbetrieb Hier k nnen Sie eine 4 stellige PIN f r den Freisprechbetrieb definieren Der Stan dardwert ist 0000 PIN f r Raum berwachung Hier k nnen Sie eine 4 stellige PIN f r die Raum berwachung definieren Der Stan dardwert ist 0000 Belegung der Funktionstasten Amtszugang Status In dieser Funktion zeigt Ihnen die LED an ob f r ein externes Gespr ch ein Amt zur Verf gung steht Dabei wird ber cksichtigt welche externen Anschl sse dem Teil nehmer zugeordnet sind Es ist deshalb m glich dass kein Amt zur Verf gung steht obwohl nicht auf allen externen Anschl ssen telefoniert wird e LEDan Es steht kein Amt zur Verf gu
89. llOrganizer e Die Anschlusskabel werden an die Schraubklemmen angeschlossen tiptel CallOrganizer Rack e Die analogen Endger te werden ber RJ 45 Stecker angeschlossen F r die Ver bindung werden nur die beiden mittleren Anschl sse Pin 4 und Pin 5 verwendet Netzwerk Anschl sse Das System verf gt ber einen 10 100 Ethernet 4 fach Switch Die Verbindung erfolgt ber ein Standard Ethernetkabel CAT 5 Die Belegung von Sende und Empfangs richtung wird automatisch erkannt und entsprechend intern umgeschaltet RS 232 Die RS 232 Schnittstelle an Ihres Systems stellt Ihnen ein Standardmodem zur Verf gung Folgende Kenndaten m ssen Sie f r die Kommunikationsschnittstelle z B f r COM 2 in Ihrem PC einstellen e Datentransferrate Bits pro Sekunde 115200 e Datenbits 8 e Parit t keine e Stoppbits 1 e Protokoll keins e Hardwareflusskontrolle aus 14 Hinweise Hauptleistungsmerkmale Der tiptel CallOrganizer stellt eine gro e Anzahl von Leistungsmerkmalen zur Verf gung die individuell an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden k nnen Ein Teil der Leistungsmerkmale kann durch Einstellungen an den einzelnen An schl ssen ein oder ausgeschaltet werden e 1 S extern f r Euro ISDN Mehrger te oder Anlagenanschluss DSS1 e 2x S intern extern umschaltbar S intern als Mehrger teanschluss Euro ISDN Protokoll DSS1 S extern f r Euro ISDN Mehrger te oder Anlagenanschluss DSS1
90. llgemein Freigabe Allgemein Verbindung herstellen unter Verwendung von IP Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andemfalls an EF 3Com EtherLink XL 10 100 PCI f r vollst ndige PC Yerwa ee ee a Terre beziehen Aktivierte Komponenten werden von dieser Verbindung verwendet C Folgende IP Adresse verwenden v Client f r Microsoft Netzwerke IP Adresse EBEN v l Datei und Druckerfreigabe f r Microsoft Netzwerke i M E nternetprotokoll TCP IP Subnetzmaske Standardaateway Installieren Deinstallieren Eigenschaften DNS Serveradresse automatisch beziehen Beschreibung Folgende DNS Serveradressen verwenden TCP IP das Standardprotokoll f r WAN Netzwerke das den Bevorzunter DNS Server zu Datenaustausch ber verschiedene miteinander verbundene ae Netzwerke erm glicht Altemativer DNS Server Bee J Symbol bei Verbindung in der Taskleiste anzeigen OK Abbrechen Abbrechen Mit einem Doppelklick auf Internetprotokoll TCP IP ffnet sich das Fenster Eigen schaften von Internetprotokoll TCP IP f r die verwendete Netzwerkkarte 25 Einrichtung der Computer Falls Sie w nschen dass Ihr PC die IP Adresse von dem System automatisch zuge teilt bekommen soll w hlen Sie bitte IP Adresse automatisch beziehen sowie DNS Serveradresse automatisch beziehe
91. lten Men Einstellungen Dieses Men hat zentrale Bedeutung da Sie hier Grundfunktionen der Anlage akti vieren oder deaktivieren Beachten Sie die Informationen in der Online Hilfe diese sind aktueller als dieses Handbuch Benutzername F r den Administrator k nnen Sie hier einen neuen Benutzernamen eingeben Im Auslieferzustand lautet der Benutzername admin Kennwort F r den Administrator k nnen Sie hier ein neues Kennwort eingeben Das neue Kennwort muss im zweiten Eingabefeld zur Best tigung wiederholt werden Im Aus lieferzustand lautet das Kennwort admin Voicemailsystem Die Konfiguration des Voicemailsystems erfolgt ber die Konfigurationssoftware des Systems Ein vorhandenes Voicemail Call Management Modul wird von dem Sys tem automatisch erkannt und die erforderlichen Konfigurationsmen s werden freige schaltet 34 Konfigurationsmen Einstellungen Hinweis In die Konfiguration ist eine umfangreiche Online Hilfe integriert Nach einem Klick auf eine farbig gekennzeichnete berschrift ffnet sich ein weiteres Fenster mit dem Hilfetext zu diesem Thema Geb hr pro Impuls Die bertragung der Geb hren an den analogen Ports erfolgt ber Geb hrenimpul se Jeder Impuls entspricht einem bestimmten Betrag den Sie hier festlegen Erhal ten Sie die Geb hren vom Amt als Einheiten so m ssen Sie hier den Wert einer Ein heit angeben Der Wert einer Geb hreneinheit von der Vermittlungsstelle en
92. ltweit eindeutig Es handelt sich um eine unverwechselbare Seriennummer einer Netzwerkkarte Wechsel zwischen zwei Verbindungen mit der Taste Der jeweils gehaltene Teilnehmer h rt einen Halteton oder eine Wartemusik 113 MBit s Anhang Megabits per second Ma einheit f r die Daten bertragungsrate Bandbreite z B in Netzwerken Mehrger teanschluss Diese Anschlussart wird als Punkt zu Mehrpunkt Anschluss bezeichnet Er MFV Wahl MMC MSN Nebenstelle Netzwerk NT PIN PING Port Programmierton Protokoll erm glicht die parallele Anschaltung von bis zu acht Endger ten an einen S Bus Wahlverfahren bei dem die Wahlinformationen ber eine Tonfolge bermittelt werden MultiMediaCard es handelt sich um die Speicherkarte auf der Ansagen und Aufzeichnungen gespeichert werden Auch Mehrfachrufnummer genannt Bei einem Mehrger teanschluss k nnen f r einen Basisanschluss bis zu 10 beliebige Rufnummern vergeben werden Die Zuordnung dieser MSNs zu den Endger ten ist vom Benutzer selbst in den Endger ten zu programmieren Mit Nebenstelle ist der physikalische Anschluss gemeint an dem analoge oder ISDN Endger te angeschlossen werden Einer Nebenstelle k nnen mehrere Teilnehmer zugeordnet werden Zusammenschluss von mehreren Rechnern und anderen Kommunikationsger ten mit dem Ziel mehrere Benutzer auf gemeinsame Ressourcen wie Dateien Drucker etc zugreifen zu lassen Network Termination
93. m Internet unter www tiptel com als pdf Datei abrufbar Die Zusammenstellung der Texte und Abbildungen dieser Bedienungsanleitung er folgte mit gr ter Sorgfalt dennoch k nnen Fehler nicht vollst ndig ausgeschlossen werden Der Herausgeber bernimmt f r fehlerhafte Angaben und deren Folgen kei ne Haftung Wichtig Diese Anleitung gibt den Releasestand 6 xx des Call Manager wieder F hren Sie ggf ein Update durch 2007 TIPTEL COM GMBH BUSINESS SOLUTION Ratingen Alle Rechte vorbehal ten Lieferumfang Bitte kontrollieren Sie vor der Montage die Vollst ndigkeit der Lieferung Der Liefer umfang besteht aus e 1 tiptel CallOrganizer bzw CallOrganizer RACK e 1 1SDN Anschlusskabel e 1 LAN Kabel e 1 RS 232 Kabel zur Verbindung der Anlage mit einem PC oder DECT Modul e 1 Installationsanleitung e 1 Beipack mit Montagematerial e 1 Benutzerhandbuch e 1 CD mit Software zur Gespr chsgeb hrenanalyse MicroBX CTI Software Estos ProCall Handb chern Den aktuellen TSPI Treiber f r CTI f hige Applikationen k nnen Sie sich auf www tiptel com im Downloadbereich herunterladen Dieser Treiber erm glicht es allen TAPI f higen CTI Applikationen ber das Netzwerk computergest tze Telefonie zu realisieren 3rd party CTI Hinweise Die Tiptel com GmbH Business solution und die ESTOS GmbH haben ihre TK Anlagen bzw die CTI Applikation Estos ProCall www estos de gegenseitig zertifiziert Die auf der CD befindlich
94. male Rufverteilung die Filterfunktion wird verlassen und der Anruf entsprechend der eingestellten Rufverteilung signalisiert Hinweis Wird der Teilnehmer der Abwurfstelle gel scht oder erh lt der Teilneh mer eine neue Rufnummer dann muss ein neuer Teilnehmer als Ab wurfstelle ausgew hlt werden Die Auswahl benutze normale Rufverteilung ist u U sinnvoll wenn Sie mehrere An ruffilter f r die selbe Rufnummer MSN DDI Ihres Systems bzw f r alle Anrufe ein richten Men Wahlkontrolle In der Anlage wird f r Teilnehmer bei denen dieses Leistungsmerkmal aktiviert wur de eine Wahlkontrolle durchf hrt Hierzu wird die gew hlte Rufnummer mit der Liste der Sperrrufnummern und bei bereinstimmung anschlie end mit der Liste der Aus nahmerufnummern verglichen Ist die Rufnummer in der Sperrliste und nicht in der Ausnahmeliste enthalten so wird der Verbindungsaufbau automatisch abgebrochen Die Pr fung findet bei Notrufnummern nicht statt Diese Funktion kann individuell f r jeden Teilnehmer freigeschaltet werden F r Sperrrufnummern und Ausnahmerufnummern gibt es jeweils eine Liste f r 10 Eintr ge mit Namen und maximal 24 Ziffern Uber die Auswahl k nnen Sie zwischen den beiden Listen wechseln Beispiel Die Rufnummer 01901234 soll w hlbar sein alle anderen 0190 Nummern nicht Tragen Sie die Nummer 0190 in die Liste f r die Sperrnummern ein Tragen Sie die Nummer 01901234 in die Liste f r die Ausnahmenummer
95. me und Kennwort einzelner Teilnehmer sind hier ebenso erlaubt M ch ten Sie von extern auf Ihr System zugreifen m ssen Sie dem ISDN Datendienst eine MSN von Ihrem externen Anschluss zuweisen Zuweisungstabelle kommende Ex ternverbindungen Der Zugang erfolgt dann von extern ber diese Rufnummer Zus tzlich haben Sie die M glichkeit f r jeden Teilnehmer die Berechtigung f r eine externe Einwahl einzurichten Die Konfiguration erfolgt nach der Teilnehmerauswahl unter dem Men DFU Ferneinwahl Externe Einwahl Hier muss die externe Einwahl in das System Call Through Call Back erst einmal grunds tzlich freigegeben werden Geben Sie hierzu die externen MSNs an ber die die Einwahl erfolgen soll F r die Funktionen Call Through und Call Back m ssen sich alle Teilnehmer ber diese Rufnummer einw hlen SMS Nach Eingang einer Sprachaufzeichnung wird automatisch eine SMS abgesendet 78 Konfigurationsmen Teilnehmer SMS Dienst einrichten Der SMS Dienst erlaubt es Ihnen kurze Textmitteilungen an andere Endger te zu senden oder diese zu empfangen Die Mitteilungen werden nicht direkt an das ande re Endger t bermittelt sondern gelangen ber die Mitteilungszentrale zur Gegen stelle Der CallOrganizer kann die SMS Funktion f r eine SMS Nachrichtenweitermeldung verwenden Die Nachricht besteht aus Datum Uhrzeit und Rufnummer des Anrufers Hier konfigurieren Sie den Zugang zur Mitteilungszent rale Hinweis Der SM
96. n Ausschalten Sie k nnen hier einzelne Profile ein bzw ausschalten Auf den entsprechenden Kon figurationsseiten stehen Ihnen nur die aktivierten Profile zur Auswahl Die Umschal tung zwischen den einzelnen Profilen erfolgt entweder ber die Systemtasten am Systemtelefon ber die Weboberfl che oder ber die Zeitsteuerung Aktiviertes Profil Hier aktivieren Sie das gew nschte Profil Zeitsteuerung Hier aktivieren Sie die zeitgesteuerte Profilumschaltung Schaltberechtigung f r Webkonfiguration Hier stellen Sie die Berechtigung f r eine Profilauswahl ber das Web ein Selektieren Sie hierf r die gew nschten Teilnehmer Nach der Einwahl mit den Teilnehmerzu gangsdaten steht dem Teilnehmer ein entsprechendes Men zur Verf gung 49 Konfigurationsmen Einstellungen Untermen Zeitsteuerung ber die Zeitsteuerung haben Sie die M glichkeit die verschiedenen Profile f r die Tag Nacht Umschaltung zeitgesteuert umzuschalten Eine manuelle Umschaltung bleibt bis zum n chsten Zeitschaltpunkt erhalten F r jeden Wochentag k nnen Sie bis zu 6 Schaltzeiten eingeben Zum Schaltzeit punkt wird das ausgew hlte Profil der Tag Nacht Umschaltung aktiviert Untermen Feiertage Hier k nnen Sie bis zu 30 Feiertage eingeben Diese Tage werden in der Zeitsteue rung wie Sonntage behandelt Hinweis Das Untermen Feiertage ist bei Tag Nacht und LCR identisch Die Daten m ssen nur ein Mal eingegeben wer
97. n W hrend der Ansa ge hat der Anrufer die M glichkeit ein Vermittlungsziel ber die Tasten 1 9 MFV Wahl am Telefon auszuw hlen Mit der Taste 0 kann die Ansage neu gestartet wer den Wird keine Taste gedr ckt so wird nach der Ansage das Abwurfziel angew hlt Positionsansage Nach der Begr ungsansage wird der Anrufer zur Warteschleife vermittelt Hier wer den alle Anrufe aufgesammelt und wenn m glich zum Vermittlungsziel vermittelt Dem Anrufer wird w hrend dieser Zeit die Positionsansage gefolgt von einer automa tisch generierten Positionsnummer vorgespielt 88 Konfigurationsmen Teilnehmer Die Ansage der Positionsnummer kann unterbunden werden W hlen Sie die Positi onsansage aus und schalten Sie die Funktion Positionsansage mit automatisch gene rierter Positionsnummer aus Vermittlungsziele eingeben Hier legen Sie f r die jeweilige Zifferntaste gew hltes MFV Signal das Vermittlungs ziel fest Es k nnen sowohl beliebige externe Ziele als auch weitere Automatische Zentralen ECT ausgew hlt werden Geben Sie externe Ziele mit f hrender 0 f r die Amtsholung ein F r jedes Vermittlungsziel k nnen Sie ein Alternativziel einge ben Das Alternativziel wird angerufen wenn sich nach einer einstellbaren Zeit das erste Vermittlungsziel nicht meldet oder wenn die Vermittlungsstelle no user responding meldet Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier definieren Sie die MSN DDI unter der die
98. n mmerna nease 57 Statusabfrage CFI nun 59 Stat s LEDS Lese 100 SONNO eT 100 Systemtelefon e 70 71 T Tag Nach Poller 61 Tag Nacht Umschaltung 36 48 Teamsignalisierung 60 Technische Daten 104 TeillnehmMelsss 3ssaen 60 68 Anden 64 erstellen taea sen 63 KOPIErE M a ee 63 Teilnehmer Auswahl 70 Teilnehmerauswahl 63 Teilnehmername scc 64 Teilnehmer bersicht 60 Telefonbuch ccn 37 U Umweltvertr glichkeit 12 Update durchf hren 54 9 15 Pe ekaa e NIEREN 12 122 V Vermittlungsziele eingeben 83 VOIBEBOX Ni ee te 64 VoiceMale ea an 55 Voicemailsystem 34 W Wahlkontrolle ein aus 65 Wahlkontrolle ber Sperrnummern 45 Verkseinsiellihgen ses 99 WWW PO Sei 97 Z Zeitsteuerung nee 50 51 ZEN AIR era 57 Zuweisung auf Nebenstellen 66 Zuweisung f r gehende Externgespr che e 66 Zuweisung f r kommende Externgespr che 63 66 85 86 89 92 Tiptel com GmbH Business Solutions Halskestra e 1 D 40880 Ratingen Tel 0900 100 84 78 35 Vanity Tel 0900 100 TIPTEL Internet www tiptel de International Internet www tiptel com 1 49 Min aus dem Festnetz der Deutschen Telekom
99. n ordnen Sie diese unbedingt einer Nebenstelle zu Dies kann auch die der Zentrale zugeordnete Nebenstelle sein Men Anrufweiterschaltung im Amt F r jede MSN kann am Mehrger teanschluss eine Anrufweiterschaltung eingerichtet werden ber die Angabe Anzahl der Umleitungen erhalten Sie die Information f r wie viele MSNs eine Anrufweiterschaltung aktiviert ist Zum ndern der Anrufweiter schaltung w hlen Sie die gew nschte MSN aus und geben in den unteren Feldern die gew nschten Daten ein Sollten Sie mehrere externe S Anschl sse verwenden so k nnen Sie f r jeden S Anschluss eine separate Einstellung durchf hren Das Umprogrammieren der Anrufweiterschaltung durch ein parallelgeschaltetes Endger t ndert sofern der ISDN Dienst CFI zur Verf gung steht auch die Einstellungen Ihres Systems Steht der ISDN Dienst f r die Anrufweiterschaltung nicht zur Verf gung so setzt sich die Einstellung innerhalb Ihres Systems mit einer gewissen Verz gerung abh ngig von der Vermittlungsstelle automatisch zur ck Folgende Einstellungen stehen zur Auswahl zur Verf gung 58 Konfigurationsmen ISDN Zugang e Anrufweiterschaltung immer e Anrufweiterschaltung bei Besetzt e Anrufweiterschaltung verz gert Voraussetzungen Anschluss am Mehrger teanschluss Dienst ist freigeschaltet Ein gabe der externen MSNs Statusabfrage der Anrufweiterschaltung im Amt CFI Stellen Sie hier ein ob eine Abfrage der aktuellen Anrufwei
100. n sofern nicht schon voreingestellt M chten Sie Ihrem PC eine IP Adresse manuell zuteilen so w hlen Sie bitte folgende IP Adresse verwenden und tragen dort in der ersten Zeile die von Ihnen gew nschte IP Adresse in die zweite Zeile die zugeh rige Subnetzmaske und in die dritte Zeile die IP Adresse des Systems ein Bitte beachten Sie hierbei dass die IP Adresse Ihres PCs sich im selben Adressbereich wie die IP Adresse des Systems befindet und dass die Subnet Maske mit der des Systems identisch ist Anschlie end w hlen Sie Folgende DNS Serveradressen verwenden Hier tragen Sie in der ersten Zeile ebenfalls die IP Adresse des Systems ein Zum Abschluss best tigen Sie Ihre Einstellungen mit OK M glicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf Best tigen Sie diesen mit JA Damit ist die Konfiguration Ihres Windows 2000 PCs abgeschlossen Eigenschaften von Internetprotokoll TCP P 2 x Allgemein IP Einstellungen k nnen automatisch zugewiesen werden wenn das Netzwerk diese Funktion unterst tzt Wenden Sie sich andernfalls an den Netzwerkadministrator um die geeigneten IP Einstellungen zu beziehen IP Adresse automatisch beziehen Folgende IP Adresse verwenden IP Adresse 192 168 1 15 Subnetzmaske 255 255 255 0 Standardgateway 132 168 1 100 C DNS Senveradresse automatisch beziehen Folgende DNS Serveradressen verwenden Bevorzugter DNS Server 192 168 1 100 Altemativer DN
101. n 95 Konfiguration Netzwerk rn aR Laer n arena 96 Netzwerkeinstellungen 44444444444444HHRRRRnnn nn nnnnnnnnannnnnnnnn nennen 96 Einstellungen 2a 96 BHIEPrrse et ee eier 98 Einsiellingenz 222 2er ehe see 98 Liste der DHEP Clients u ea 98 Allgemeine Einstellungen 2 000000000H00R0nnnn En nn nn nnnnnnn nenn annnnnnennnnnn 99 R cksetzen der Anlage ummmsrunsennananannnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnn nenne 99 Hilfe bei Funktionsst rungen uunnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn nn 100 Stalus bEDS 2er 100 Inhaltsverzeichnis Beschreibung m glicher Funktionsst rungen nnneseennneennnnn nennen 101 Analoges Endger t kann nicht gerufen werden 44244444 0 gt 101 Analoges Endger t ohne W hlton u 24444eennnnnnnnnnnnnennnnnnne nen 102 ISDN Endger t kann nicht gerufen werden 24444sn nennen nennen 102 ISDN Endger t kann keine Externgespr che f hren rn 102 Keine kommenden externen Rufe m glich sr44 nennen 102 Technische Daten rannte 104 Anhang nee ee 105 Befehls bersicht allgemein 4 444444440RHnnnnnHn non nnnnnnnnnnnnnnnn nme 105 Funktionscodes f r analoge Endger te uuressssnnnnensnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 108 W hrend des Gespr chs anna 108 Ablaufdiagramm Abgehende Gespr che 4ssrnrmnnnnnenne nennen 109
102. n Teilnehmer muss eine MSN DDI f r gehende Gespr che ausgew hlt sein Ziele f r Anrufumleitung Hier k nnen Sie die Berechtigung f r eine Anrufumleitung einstellen Bei externen Umleitzielen werden die Einschr nkungen durch Wahlkontrolle jedoch nicht die der Amtsberechtigung ber cksichtigt Folgende Berechtigungsstufen sind vorhanden e Keine Anrufumleitung erlaubt e Anrufumleitung nur auf interne Ziele erlaubt e Anrufumleitung auf interne und externe Ziele erlaubt Gehende Rufnummer bei Anrufumleitung W hlen Sie hier ob die Rufnummer des Anrufers oder die Rufnummer der Anlage bertragen werden soll Wahlkontrolle ein aus Hier aktivieren Sie f r den Teilnehmer die globale Einstellung LCR Hier aktivieren Sie f r den Teilnehmer die globalen LCR Funktionen Geb hrenkonto Geb hrenlimit F r jeden Teilnehmer kann ein Geb hrenkonto aktiviert werden Vertelefoniert der Teilnehmer mehr als im Geb hrenlimit angegeben sind anschlie end keine weiteren gehenden Gespr che nach extern mehr m glich au er Notrufnummern Laufende Gespr che werden durch eine Limit berschreitung nicht getrennt Die Geb hren berschreitung wird als negatives Guthaben angezeigt 65 Konfigurationsmen Teilnehmer Tag Nacht Umschaltung Webkonfiguration Hier aktivieren Sie f r den Teilnehmer die Tag Nacht Umschaltung Zuweisung auf Nebenstellen Hier bestimmen Sie auf welchen Nebenstellen der ausgew hlte Teilnehmer signali s
103. n das Netzwerk und Ihren PC stark belasten k nnen Gleiches gilt f r die Statusanzeige der Voiceboxen Teilnehmer Anrufbeantworter Durch Klicken auf die Statusanzeige ist es zudem m glich direkt zu den Aufzeichnungen zu wechseln um sich diese an zuh ren Men Gruppen Es k nnen einer Nebenstelle auch analogen Nebenstellen mehrere Teilnehmer zu geordnet werden Genauso kann ein Ruf f r einen Teilnehmer auf mehreren Neben stellen signalisiert werden Hierdurch ist eine Gruppen bzw eine Teamsignalisierung m glich 60 Konfigurationsmen Teilnehmer Tag Nacht Umschaltung Tag Nacht Profil W hlen Sie hier das Tag Nacht Profil aus f r die Ihre Einstellungen gelten sollen Gruppe Gruppen Auswahl W hlen Sie hier die Gruppe aus die Sie konfigurieren m chten Mit der Einstellung Neu legen Sie eine neue Gruppe an Name Geben Sie hier der Gruppe einen aussagekr ftigen Namen Rufnummer Vergeben Sie hier die Rufnummer f r die Gruppe Gruppentyp W hlen Sie hier den Gruppentyp e Offen Gruppe ist von intern und extern erreichbar e Geschlossen Gruppe ist nur von extern erreichbar Gruppenmodus Ihr System unterscheidet zwischen dynamischen und statischen Gruppen In der Stellung statisch sind immer alle Gruppenteilnehmer unter der Gruppenrufnummer erreichbar In der Stellung dynamisch haben die einzelnen Gruppenteilnehmer die M glichkeit sich ber 23 Gruppen MSN einzubuchen und ber 23 Grup
104. n ein Voraussetzung Die Funktion muss f r jeden Teilnehmer einzeln aktiviert werden Sperrnummern In dem System wird eine Liste f r maximal 10 Sperrnummern mit jeweils 24 Stellen zur Verf gung gestellt 45 Konfigurationsmen Einstellungen Ausnahmerufnummern In dem System wird eine Liste f r maximal 10 Ausnahmerufnummern mit jeweils 24 Stellen zur Verf gung gestellt Men Notrufnummern In dem System kann eine Liste mit Rufnummern zur Verf gung gestellt werden die auch dann w hlbar sind wenn keine Externberechtigung vorliegt Sie k nnen bis zu 10 Rufnummern von externen Teilnehmern mit jeweils 24 Ziffern eintragen Dieses Leistungsmerkma l stellt sicher dass von jeder Nebenstelle die Rufnummern der Poli zei der Feuerwehr oder sonstiger Rettungsdienste gew hlt werden k nnen 46 Konfigurationsmen Einstellungen Men Gespr chsdaten Das System verf gt ber komfortable Funktionen zur Gespr chsdatenerfassung In der Anlage werden maximal 1000 Datens tze gespeichert Bei weiteren Eintr gen wird immer der jeweils lteste Eintrag gel scht Gehende Gespr chsversuche wer den nicht gelistet Kommende Gespr chsversuche werden gelistet Bei einer Signali sierung f r mehrere Teilnehmer wird nur der erste Teilnehmer in der Liste angezeigt Gespr chsdaten werden wie folgt dokumentiert e Datum und Uhrzeit des Gespr chs e Gespr chsdauer in Stunden Minuten und Sekunden e Gespr chsrichtung kommend
105. n nnnn nenn anne 83 Ansagen bertragen sassseune nee 84 Zuweisung f r kommende Externgespr che usrssmnnnsnnne nn 85 Men Call Manager Untermen Information 444 444er 85 Informalionssystemi nnssenke ee ek 85 Ansagen bertragen u mr444444444HH HH Hnnn nn Hann sn nnannnnnnnnnnnnnnnnnanannnnnnnnn nn 86 Zuweisung f r kommende Externgespr che uusrsssnnennnneennenen 86 Men Call Manager Untermen Automatische Zentrale ECT 86 Automatische Zentrale ECT u ssersnnenennennnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 87 Ansagen berlrageni ur 2 e 0 se eresnaneeben 88 Vermittlungsziele eingeben u 444444444444HHHHRR Rn nnnnnnnnnnnnneene 89 Zuweisung f r kommende Externgespr che uusrsssnnennnneennenenn 89 Men Call Manager Untermen Vermittlung VIP eennn gt 89 Begr ung und Vermittlung VIP 224400444444HH0Rn nn nnnnnn none nennen nn 89 Ansagen berlragen a acer ne 91 Zuweisung f r kommende Externgespr che uusrsmsnnnnnnne nennen 92 Konfigurationsmen Nebenstelle 200000000000000000nnRnnnnn nun 93 Analoge Nebenstelle je Anschluss u 444444444BHR nenn nennen 93 Einstellungen bulsielb 93 BEGHZSOO ana a aa a aAA a a a A aE 94 Systeminformallonen ana2 aaa 94 DECT Z 500 Systemeinstellungen 444444nnn nn nnnnnnnnnn nenne
106. ng Aktion keine 71 Konfigurationsmen Teilnehmer LED aus Ein Amt steht zur Verf gung Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und stellt ein Amt zur Verf gung Amtsw hlton nach Standard Amtsholung Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert LED blinkt Amtsberechtigung wurde entzogen Aktion keine Hinweis Belegen Sie keine Taste mit dieser Funktion wenn der Amtszugang f r diesen Teilnehmer gesperrt ist Men punkt Amtsberechtigung f r ab gehende Gespr che keine Ansonsten blinkt diese Taste st ndig Die Amtsberechtigung kann z B entzogen sein weil der betreffende Teil nehmer sein von Ihnen eingerichtetes Geb hrenlimit erreicht hat Amt mit gezielter MSN DDI Linientaste Hier geben Sie an mit welcher MSN DDI Ihres Systems ein gehendes Externge spr ch aufgebaut werden soll Da die MSNs DDis bestimmten externen Anschl ssen zugeordnet sind bestimmen Sie hier ber gleichzeitig ber welchen Anschluss das Gespr ch gef hrt werden soll Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an LED an ber diese MSN DDI wird telefoniert Aktion keine LED aus Ruhezustand Aktion Bet tigung der Taste aktiviert den Freisprecher und stellt ein Amt zur Verf gung Amtsw hlton nach gezielter Amtsholung Bei abgehobenem H rer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert Hinweis Mit dieser Belegung erlauben Sie auch bei ansonsten f r diesen Teil ne
107. omatisch gerufen wird wenn der Anrufer keine Auswahl trifft Maximale Anzahl gleichzeitiger Anrufe Stellen Sie hier die maximale Anzahl der gleichzeitigen Anrufe ein Diese Einstellung ist abh ngig von der Anzahl der externen S Anschl sse Bei einem externen S An schluss k nnen Sie hier maximal 2 einstellen Bei 2 externen S Anschl ssen k nnen Sie hier bis zu maximal 4 einstellen M chten Sie externe Sprachkan le f r andere Gespr che freihalten so w hlen Sie hier einen kleineren Wert aus Ansagen bertragen Ansage zur Bearbeitung ausw hlen W hlen Sie hier aus ob Sie die Begr ungsansage oder die Positionsansage bear beiten m chten Ansage hochladen Ist noch keine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier an die TK Anlage bertragen Ansage speichern l schen Ist schon eine Ansage gespeichert dann k nnen Sie diese hier bearbeiten E _ Speichern der Ansage auf dem PC F L schen der Ansage Bezeichnung der Ansage Geben Sie hier der Ansage einen aussagekr ftigen Namen Begr ungsansage Ein Anruf wird mit der Begr ungsansage entgegengenommen W hrend der Ansa ge hat der Anrufer die M glichkeit ein Vermittlungsziel ber die Tasten 1 9 MFV Wahl am Telefon auszuw hlen Mit der Taste 0 kann die Ansage neu gestartet wer den Wird keine Taste gedr ckt so wird nach der Ansage das Abwurfziel angew hlt Positionsansage Nach der Begr ungsansage wird der Anrufer zur Warteschleif
108. p Diesem Computer kann automatisch eine IP Adresse zugewiesen werden Wenn im Netzwerk IP Adressen nicht automatisch vergeben werden holen Sie beim Netzwerkadministrator eine Adresse ein und geben Sie diese unten ein Hinzuf gen Entfernen Eigenschaften IP Adresse festlegen Prim re Netzwerkanmeldung IP Adresse Em Datei und Druckerfreigabe Beschreibung Die prim re Netzwerkanmeldung ist der Client der f r die Best tigung von Benutzernamen und Kennw rtern die Verarbeitung von nmeldeprogrammen und andere Startprozesse zust ndig ist Abbrechen Abbrechen Das Netzwerk Konfigurationsfenster ffnet sich Mit einem Doppelklick auf TCP IP ggf gefolgt von der Bezeichnung der Netzwerkkarte die Sie f r die Verbindung zum System verwenden wollen ffnen sich die TCP IP Einstellungen Eigenschaften von TCP IP f r die verwendete Netzwerkkarte Falls Sie w nschen dass Ihr PC die IP Adresse von dem System automatisch zuge teilt bekommen soll w hlen Sie bitte IP Adresse automatisch beziehen sofern nicht schon voreingestellt M chten Sie Ihrem PC eine IP Adresse manuell zuteilen so w hlen Sie bitte P Adresse festlegen Dann tragen Sie die von Ihnen gew nschte IP Adresse in die erste Zeile und die zugeh rige Subnet Maske in die zweite Zeile ein Bitte beachten Sie hierbei dass die IP Adresse sich im selben Adressbereich wie die IP Adresse des Systems befindet
109. pen MSN auszubuchen Nach dem Ausbuchen erh lt der entsprechende Teilnehmer keine Anrufsignalisierung Anrufverwaltung ACD ber diese Auswahl k nnen Sie unterschiedliche Funktionen f r eine automatische Rufverteilung Automatic Call Distribution einstellen Es stehen Ihnen folgende Funk tionen zur Verf gung e Gleichzeitig Bei dieser Auswahl erhalten alle Gruppenteilnehmer eine Anrufsignalisierung Wurde f r diese Gruppe eine Abwurfstelle definiert so wird der Anruf nach 10s zur Abwurfstelle weitergeleitet e Busy on Busy Bei dieser Auswahl erfolgt eine Anrufsignalisierung nur wenn kein Gruppenteil 61 Konfigurationsmen Teilnehmer nehmer telefoniert Als Ablehnung erh lt der Anrufer die Signalisierung Teilneh mer besetzt oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weiter geleitet Linear Kettenruf ohne Timeout Bei dieser Auswahl erh lt nur der erste Teilnehmer Index 01 aus der Teilnehmer liste die Anrufsignalisierung Ist dieser Teilnehmer besetzt so wird der n chste Teilnehmer aus der Liste gerufen Steht in der Liste kein Teilnehmer mehr zur Ver f gung so erh lt der Anrufer die Signalisierung Teilnehmer besetzt oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weiter geleitet Linear Kettenruf mit Timeout Bei dieser Auswahl erh lt nur der erste Teilnehmer Index 01 aus der Teilnehmer liste die Anrufsignalisierung Ist dieser Teilnehmer besetzt oder nimmt den Ruf nicht innerhalb von 10s an so
110. punkt Upload durchgef hrt Tag Nacht Umschaltung An dieser Stelle k nnen Sie die Funktion Tag Nacht Umschaltung f r die komplette Anlage ein bzw ausschalten Im Auslieferungszustand ist diese Funktion deaktiviert LCR Hier k nnen Sie das Least Cost Routing ein bzw ausschalten Serielle Schnittstelle RS232 Die serielle Schnittstelle RS232 Ihres Systems kann zur Konfiguration Ihres Sys tems zur Anbindung einer DECT Z 500 Erweiterung oder zum Geb hrenausdruck verwendet werden Hier schalten Sie die Funktionalit t entsprechend um 36 Konfigurationsmen Einstellungen Men Kurzwahl In das System wird eine Kurzwahlliste mit maximal 100 Rufnummern mit 24 Stellen zur Verf gung gestellt ber die Kurzwahlnummer k nnen Sie nur externe Ziele errei chen Die Amtsholung muss folglich nicht mit eingegeben werden Zu jeder Kurzwahl k nnen Sie einen Namen mit maximal 20 Zeichen eintragen An den Nebenstellen wird die Kurzwahl ber OQ 0 ausgef hrt Hinweis Die Kurzwahlliste kann als Tabelle im CSV Format exportiert bzw im portiert werden Jeder Eintrag beginnt in einer neuen Zeile und hat das folgende Format Name Rufnummer Beachten Sie bei der Bearbeitung die maximalen Textl ngen f r Name maximal 20 Zeichen und Rufnummer maximal 24 Zeichen Men Telefonbuch Im Telefonbuch k nnen ca 5 000 Eintr ge mit Name und Rufnummer gespeichert werden Die Eingabe erfolgt bequem ber die Web Ob
111. r ISDN Dazu gibt es die M glichkeit die Verbindung ber einen der internen ISDN Anschl sse oder von extern ber das Amt herzustellen Hinweis Die korrekte Installation einer ISDN Karte Adapter inkl CAPI Treiber wird vorausgesetzt Installieren Sie eine DF Verbindung und w hlen Sie unter neue Verbindung Ihre ISDN Karte Adapter aus Als Rufnummer geben Sie einfach die voreingestellte Ruf nummer 99 ohne Vorwahl ein Die f r die DF Einwahl notwendigen Daten f r Be nutzername Passwort lauten admin admin Werkseinstellung Bei der DF Einwahl benutzt die Anlage aus Sicherheitsgr nden pro eingew hltem PC eine eigene IP Adresse f r ihre eigene Konfigurationsoberfl che Die im Browser einzugebende IP Adresse der Anlage finden Sie in den Verbindungsdetails der DF Verbindung unter server IP o Fernkonfiguration ber ISDN Die Anlage wurde lediglich vor Ort angeschlossen eine Konfiguration ist eventuell sogar unterblieben oder fehlerhaft Lassen Sie vor Ort an einem beliebigen Telefon die Ziffernfolge E0060000 6 bzw bei einem Anlagenanschluss 80860000 amp w hlen Freischaltung der Fernwartung Innerhalb von 15 Minu ten nach Eingabe des Codes k nnen Sie sich ber eine ISDN Karte per DF Einwahl mit der Kundenanlage verbinden Rufen Sie dazu mit Ihrer ISDN Karte eine beliebige Rufnummer des Kunden an Die f r die DF Einwahl notwendigen Daten f r Benut zername Passwort lauten ebenfalls
112. r die LEDs erzeugt Vor dem erstmaligen Einsatz des tiptel VCM Moduls muss dieses initia lisiert werden Die LED VM geht deshalb nach dem Aufstecken des Moduls erst nach ca 5 Minuten an und zeigt damit die Betriebsbereit schaft Beschreibung der LEDs auf den Ethernetanschl ssen LED links e aus keine Verbindung e an Verbindung aktiv LINK ACT e blinkend Daten werden transferiert LED rechts e aus Datentransfer 10 Mbit s e an Datentransfer 100 Mbit s Beschreibung m glicher Funktionsst rungen Im Folgenden werden einige m gliche Fehlerbilder beschrieben und Vorschl ge zur Behebung dieser Fehler gegeben Analoges Endger t kann nicht gerufen werden Heben Sie den H rer des Endger tes ab Wenn ein Sonderw hlton ert nt ist das Leistungsmerkmal Anrufumleitung aktiviert Deaktivieren Sie dieses Leistungs merkmal und pr fen Sie erneut 101 Hilfe bei Funktionsst rungen Analoges Endger t ohne W hlton Wahrscheinlich liegt ein Defekt des Endger tes vor Ziehen Sie den Stecker des End ger tes und stecken Sie es an eine funktionsf hige Nebenstelle Wenn es an dieser Nebenstelle ebenfalls nicht funktioniert wenden Sie sich an Ihren Fachh ndler um das Ger t auszutauschen Wenn das Ger t am neuen Anschluss funktioniert ist entweder der betreffende Ana log Anschluss defekt oder es liegt ein Verkabelungsproblem vor Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation des Systems beauftragte Firma
113. r einer gleichwertigen Richtlinie entsprechen e Installationen m ssen fachm nnisch ausgef hrt werden Installationsarbeiten am 230V Netz d rfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen VDE 0100 ist zu be achten e Bei Funktionsst rungen ist das Netzkabel aus der Steckdose zu ziehen und die ISDN Anschlussleitung am NT abzuziehen e Das System darf nicht in folgender Umgebung installiert und betrieben werden o im Freien o in feuchten oder nassen R umen Bad Dusche Schwimmbad o in explosionsgef hrdeter Umgebung o an Orten direkter Sonneneinstrahlung o bei Umgebungstemperaturen kleiner O C oder gr er 40 C o bei starken Ersch tterungen oder Vibrationen o in staubiger Umgebung e Verlegen Sie die Anschlussleitungen sorgf ltig so dass keine Stolperfallen ent stehen Die Anschlussleitungen d rfen nicht berm ig geknickt gezogen oder mechanisch belastet werden Die Anschlussleitungen d rfen nur innerhalb eines Geb udes verlegt werden 11 Hinweise Umweltvertr glichkeit Bei bestimmungsgem em Gebrauch kann kein Kontakt zu gesundheitsgef hrden den Stoffen entstehen Die in diesem Ger t verarbeiteten Kunststoffe bestehen aus teilrecyceltem Granulat Unsere Verpackungen enthalten keine Kunststoffe Es wird ausschlie lich Karton und Papier aus teilrecyceltem Material verwendet Funktion bei Netzausfall Falls Sie die Verf gbarkeit Ihres Systems auch bei einem Spannungsausfall gew hr leisten wollen i
114. r ersten Verbindung durchgef hrt Jeder weitere Verbindungsaufbau wie z B eine R ckfra ge erh lt zun chst den internen W hlton Wenn eine weitere Externverbindung auf gebaut werden soll ist die Wahl einer Amtsholung notwendig Mit der Tastenkombination k nnen Sie bei aktivierter automatischer Amtsho lung die interne Wahl aktivieren Au erdem wird automatisch 10 Sekunden nach dem Abheben auf den internen W hlton umgeschaltet Danach k nnen sofort interne Ge spr che gef hrt werden Auch wenn keine Amtsberechtigung vorhanden ist wird die automatische Amtsholung durchgef hrt Das ist zwingend notwendig um die Wahl von Notrufnummern zu gew hrleisten Die Wahl einer weiteren Ziffer die nicht zu ei ner Notrufnummer geh rt hat das Trennen der Verbindung zur Folge Hinweis Die Einstellung Automatische Amtsholung muss aktiviert werden Zu s tzlich muss die f r die durchzuf hrende Wahl notwendige Amtsbe rechtigung vorhanden sein Pick Up Hier stellen Sie ein ob ein Anruf von einem anderen Teilnehmer ber Pick Up ange nommen werden darf W hlen Sie die Einstellung AB Anrufbeantworter wenn Sie einen Anrufbeantworter an der Nebenstelle betreiben m chten Sie haben dann die 68 Konfigurationsmen Teilnehmer M glichkeit das Gespr ch zu bernehmen nachdem der Anrufbeantworter das Ge spr ch bereits angenommen hat Follow me Sie k nnen mit dieser Funktion die Anrufumleitung Ihres Telefons
115. rkonfiguration Routing l schen Alle MSN Zuweisungen werden gel scht Reset Neustart der Anlage Reset der Netzwerkkonfiguration in Ausliefer zustand Werkseinstellung Reset der gesamten Anlage in Auslieferzu stand Werkseinstellung Datenverlust PIN ndern 107 00000 6 Stellenzahl der Kostenstelle Kostenstelle Zielrufnummer 0006 8898 PINOXXOXXOXXxOXxx 0086 OBBOPINOXXOXXOXXXOXxx 00000 0806 0 0 x OPIN ext MSN x ext So Port 0806 PIN Q OQOOQOPINO O00000 086PIN OQOOOQPIN alt PIN neu Anhang Funktionscodes f r analoge Endger te W hrend des Gespr chs Halten R ckfrage Anklopfer ablehnen QO Aktives Gespr ch beenden und zum QO Anklopfer umschalten Aktives Gespr ch in Halten legen Anklopfer R7 2 annehmen oder zu gehaltenem Gespr ch makeln Konferenz zwischen gehaltenem und aktivem Gespr ch einleiten Anklopfer weiterleiten ohne Annehmen o Teilnehmer fangen MCID QOO Einparken 6 806 n O nn 2 stellige Parknummer Ausparken O0OO0O nm nn 2 stellige Parknummer 108 Anhang Ablaufdiagramm Abgehende Gespr che Abgehendes Ge spr ch nach Extern Amtsberech tigung Nein Ja Geb hren konto leer Ja Nein Wahlsperre Nein z B mittels Linientaste oder gezielter Portbelegung selektive Amtsholung Ja LCR falls aktiviert 109 Anhang Ablaufdiagramm Ge
116. rngespr chen wird entsprechend diesem Teilnehmer die gehende ex terne MSN bertragen Signalisierung Art der CLIP Signalisierung an den analogen Nebenstellen Hier stellen Sie ein ob eine Signalisierung der Rufnummer an den analogen Neben stellen ber DTMF oder FSK erfolgen soll In den deutschsprachigen L ndern wird in 93 Konfigurationsmen Nebenstelle der Regel FSK verwendet Einen entsprechende Information erhalten Sie aus der Be dienungsanleitung Ihrer anlogen Telefone Rufrhythmus intern Hier stellen Sie ein ob die Rufsignalisierung an den analogen Nebenstellen f r inter ne Anrufe eine andere Signalfolge haben soll als bei externen Anrufen Externe Rufe werden im Rhythmus 1s 4s signalisiert DECT Z 500 Zur Anbindung der DECT Erweiterung DECT Z 500 muss eine serielle Verbindung RS 232 zwischen der DECT Erweiterung und des Systems hergestellt werden Die se Verbindung ist zur bertragung von Verbindungsdaten z B CLIP notwendig Normalerweise wird diese RS232 Schnittstelle f r eine Modemeinwahl genutzt Es ist also eine Umstellung erforderlich Diese Umstellung erfolgt ber die Konfigurations oberfl che oder ber den Tastencode 8806PIN an den Nebenstellen Die Schnittstelle kann ber den Tastencode 880O6 PIN auf den Modembetrieb zu r ckgesetzt werden Ihr DECT Z 500 System kann direkt ber das System oder ber das beigef gte PC Tool konfiguriert werden F r die Konfiguration b
117. rstellen dr cken Anruffilter Auswahl W hlen Sie hier den Anruffilter aus den Sie konfigurieren m chten M chten Sie ei nen neuen Anruffilter erstellen so k nnen Sie den Anruffilter Neu ausw hlen Anruffilter l schen Dr cken Sie neben der Auswahl auf L schen wenn Sie einen Anruffilter l schen m chten Geben Sie hier einen Namen f r den Anruffilter ein Der Name dient nur der besseren Unterscheidung Filterung eingehender Anrufe ber folgende Rufnummer MSN DDI der Anlage W hlen Sie Alle wenn der Filter alle eingehenden Anrufe pr fen soll W hlen Sie eine Rufnummer MSN DDI Ihres Systems wenn der Anruffilter nur Anrufer pr fen soll die diese Rufnummer MSN DDI Ihres Systems anrufen Ausnahme von Rufnummern MSN DDI der Anlage Nur aktiv wenn Sie zuvor Alle gew hlt haben Sie k nnen bis zu 3 Rufnummern MSN DDI Ihres Systems als Ausnahmen definieren die der Anruffilter nicht pr fen soll Filterkriterium e Anrufer ohne Rufnummer der Anruf erfolgt ohne bermittlung einer Rufnummer e Anrufer ohne Rufnummer au er 3 1 kHz Audio der Anruf erfolgt ohne bermitt lung einer Rufnummer Anrufe mit Kennung 3 1 kHz Audio z B aus dem Ana lognetz werden aber nicht gefiltert 39 Konfigurationsmen Einstellungen e Rufnummer unterdr ckt der Anruf erfolgt mit der Kennung Rufnummer unter dr ckt e Rufnummer des Anrufers Hierbei k nnen Si
118. s die IP Adresse Ihres PCs sich im selben Adressbereich wie die IP Adresse des Systems befindet und dass die Subnet Maske mit der des Systems identisch ist Nun klicken Sie auf den Reiter DNS Eigenschaften von Microsoft TCP IP 21x IP Adresse DNS w ns Adtesse Routing DNS Host Name Dom ne NH TRT756 Suchreihenfolge des DNS Dienstes Hinzuf gen Bearbeiten Entfernen Suchreihenfolge f r Dom nensuffix ee Hinzuf gen Bearbeiter Abbrechen bemehmen Unter Suchreihenfolge des DNS Dienstes klicken Sie auf Hinzuf gen und tragen in dem sich ffnenden Eingabefenster ebenfalls die IP Adresse des Systems ein Diese Eingabe best tigen Sie mit Hinzuf gen Zum Abschluss best tigen Sie im oben abgebildeten Fenster Ihre Einstellungen mit OK M glicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf Best tigen Sie diesen mit JA Damit ist die Konfiguration abgeschlossen 28 Einrichtung der Computer Netzwerk Konfiguration unter Windows XP Klicken Sie auf START w hlen Sie Systemsteuerung dann Netzwerk und Internet verbindungen Klicken Sie nun auf Netzwerkverbindungen In dem sich nun ffnen den Fenster klicken Sie mit rechts auf LAN Verbindungen und anschlie end auf Ei genschaften Eigenschaften von LAN Verbindung Eigenschaften von Internetprotokoll TCP IP PR Allgemein Authentifizierung Erweitert Allgemein Alternative Konfiguration Verbindung
119. sage aus und schalten Sie die Funktion Positionsansage mit automatisch gene rierter Zuweisung f r kommende Externgespr che Hier definieren Sie die MSN DDI unter der die Vermittlung VIP externe Anrufe entge gen nimmt 92 Konfigurationsmen Nebenstelle Konfigurationsmen Nebenstelle Analoge Nebenstelle je Anschluss F r analoge Ger te m ssen ggf in der Anlage bestimmte Einstellungen vorgenom men werden Bei ISDN oder TIPTEL Systemtelefonen geschieht dies im Telefon sel ber Einstellungen Hier stellen Sie ein ob an Ihrem analogen Port eine Geb hrensignalisierung erfolgen soll Hinweis Bei Anschluss eines Faxger tes oder eines Modems sollte zur Vermei dung von Verbindungsabbr chen das Anklopfsignal abgeschaltet sein Anklopfen erlauben Das Leistungsmerkmal Anklopfen kann hier freigegeben oder gesperrt werden Die Einstellung ist auch direkt ber ein Telefon an der analogen Nebenstelle ber 43 ein und 43 aus m glich Hinweis Bei Anschluss eines Faxger tes oder eines Modems sollte zur Vermei dung von Verbindungsabbr chen das Anklopfsignal abgeschaltet sein Rufnummern bermittlung Die Rufnummern bermittlung kann hier freigegeben oder gesperrt werden Die Ein stellung ist auch direkt ber ein Telefon an der analogen Nebenstelle ber 30 ein und 30 aus m glich Gehende MSN ausw hlen Hier w hlen Sie die gew nschte gehende interne Rufnummer z B Teilnehmer 41 aus Bei Exte
120. so lassen Sie das Feld Providervorwahl einfach leer Untermen Zone ber die Tarifzonen legen Sie einen Rufnummernkreis f r eine Providerzuordnung fest Hierzu wird die gew hlte Rufnummer mit denen in der Tarifzone verglichen F r die Zuordnung wird die Tarifzone mit der besten bereinstimmung bestimmt Beispiel Tarifzone A 02102 Tarifzone B 02102428 F r die Rufnummer 021024280 wird die Tarifzone B bestimmt Untermen Zeitsteuerung Die Zeitsteuerung erm glicht es die Providerzuordnung zeitgesteuert umzuschalten W hlen Sie zuerst die gew nschte Tarifzone aus Anschlie end k nnen Sie f r die einzelnen Tage und Stunden eine Providerzuordnung durchf hren M chten Sie f r die gew hlte Tarifzone keine Providervorwahl so w hlen Sie einfach den Provider Default aus Untermen Feiertage Hier k nnen Sie bis zu 30 Feiertage eingeben Diese Tage werden in der Zeitsteue rung wie Sonntage behandelt Geben Sie die Tage im Format tt mm ein z B 31 12 51 Konfigurationsmen Einstellungen Hinweis Das Untermen Feiertage ist bei Tag Nacht und LCR identisch Die Daten m ssen nur ein Mal eingegeben werden Konfigurationsbeispiele Beispiel 1 Sie m chten gerne Deutschlandweit mit Arcor telefonieren Nur nach M nchen m chten Sie ber Ihren Standardprovider telefonieren Definieren Sie unter Provider Providername Arcor Providervorwahl 01070 Definieren Sie zwei Zonen
121. st als Zubeh r eine unterbrechunggsfreie Stromversorgung USV er h ltlich Mit dieser ist bei einem Spannungsausfall die Funktion der Anlage ber meh rere Stunden gesichert 12 Hinweise Schnittstellen Die Anlage verf gt ber folgende Schnittstellen Anschlussschema f r tiptel CallOrganizer A abab abab abab abab ss sss 38 K 0086 CI e aa py ji 1 sooo S0 4 s03 s02 TO 1 LAN1 LAN2 LAN3 LAN4 P1 P2 P3 P4 P5 P6 P7 P8 Anschlussschema f r tiptel CallOrganizer Rack ED module module D tiptel callOrganizer Rack ISDN Anschl sse e S 1 Extern Anschluss am Mehrger te oder Anlagenanschluss nach Euro ISDN DSS1 e S 2 und S 3 umschaltbar Intern Anschluss am Mehrger teanschluss f r ISDN Endger te nach Euro ISDN DSS1 Extern Anschluss am Mehrger te oder Anlagenanschluss nach Euro ISDN DSS1 e 5 4 Intern Anschluss am Mehrger teanschluss f r ISDN Endger te nach Euro ISDN DSS1 Hinweis Bei Verwendung des optional angebotenen 4So Modul stehen Ihnen vier weitere ISDN Schnittstellen zur Verf gung Bitte beachten Sie hier zu die Montageanleitung tiptel com 450 Modul 13 Hinweise Analoge Anschl sse Das System verf gt ber 8 a b Anschl sse f r die verschiedenen analogen Endger te Sie haben die M glichkeit analoge Telefone Schnurlostelefone Anrufbeantworter und Fax Ger te anzuschlie en tiptel Ca
122. stems der die Anrufer entgegen nehmen soll Zum Beispiel eine Rufgruppe Alle anderen Anrufern aus den Niederlanden werden an der gew hlten Abwurfstelle signalisiert Funktionsbeschreibung Anruffilter Dieses Kapitel erl utert die ablauftechnische Realisierung des Filters Grunds tzliches Jeder Anruffilter ist einer Rufnummer MSN DDI Ihres Systems zugeordnet Filter die keiner Rufnummer MSN DDI zugeordnet sind wirken auf alle Anrufe F r die korrekte Funktion des Anruffilters muss unter Einstellungen Ihre Ortsvor wahl eingegeben werden Hinweis Die portbezogene Darstellung in der Oberfl che dient nur der besseren bersicht Wenn die selbe Rufnummer MSN DDI an mehreren Ports eingerichtet ist dann wirkt der Filter grunds tzlich immer auf alle Ports an denen diese Rufnummer MSN DDI eingerichtet wurde 42 Konfigurationsmen Einstellungen Wird eine Rufnummer MSN DDI in Ihres Systems ge ndert oder ge l scht dann wird die dazugeh rige Filterfunktion zun chst nur deakti viert Die Filterfunktion kann daher durch erneutes Ausw hlen und bernehmen wieder aktiviert werden Bei Anruffiltern die keiner Rufnummer MSN DDI zugeordnet sind k nnen bis zu 3 Rufnummern MSN DDI Ihres Systems als Ausnahmen definiert werden Anrufer die eine dieser als Ausnahmen eingegebenen Rufnummern MSN DDI anrufen werden von dieser Filterfunktion nicht erfasst Der Anruf wird dann von weit
123. t Es kann sich hierbei um ein Telefon Faxger t Modem PC Karte 0 A handeln Verbindungszustand bei dem keine Sprechverbindung vorhanden ist Wird f r Leistungsmerkmale wie z B R ckfrage ben tigt Hypertext Markup Transport Protocol Beschreibt die Methode mit der WWW Seiten ber das Netz gesendet werden Kommunikationsverbindung zwischen zwei Teilnehmern des Systems Internverbindungen sind geb hrenfrei Internet Protocol TCP IP Transmission on Control Protocol Internet Protocol f r die Datenkommunikation im Internet IP steht f r Internet Protocol Internetprotokoll Eine IP Adresse enth lt vier jeweils durch einen Punkt getrennte Zahlen mit deren Hilfe ein einzelner eindeutiger Host Computer im Internet bestimmt wird Beispiel 192 34 45 8 ISDN steht f r Integrated Services Digital Network Die deutsche bersetzung lautet Dienstintegrierendes digitales Telekommunikationsnetz Wahlverfahren zur Nutzung spezieller Leistungsmerkmale im Amt des Netzanbieters Zusammenschaltung von maximal drei Teilnehmern zu einer Konferenz Lokal Area Network Lokale Vernetzung zwischen Computern zum Datenaustausch oder zur gemeinsamen Nutzung von Laufwerken oder Druckern Least Cost Routing Automatische Auswahl des Netzanbieters mit dem g nstigsten Tarif Leuchtanzeigen mit deren Hilfe man den Status der Anlage oder einzelner Nebenstelle kontrollieren kann Sie ist fest auf der Karte gespeichert und we
124. t Ihr System die Anrufer selbstst ndig und entlastet dadurch eine vorhandene Zentrale 80 Konfigurationsmen Teilnehmer Insgesamt k nnen 9 Vermittlungsziele mit Namen eingetragen werden Hierbei darf ein Vermittlungsziel auch mehrfach vorkommen Eine Unterscheidung welches Ver mittlungsziel der Anrufer gew hlt hat kann am Systemtelefon ber den bertragenen Namen erfolgen Beispiel Ziel 1 mit der Nummer 50 und den Namen Service Ziel 2 mit der Nummer 50 und den Namen Vertrieb Einstellungen AZ Auswahl W hlen Sie hier die Automatische Zentrale aus f r die Sie die Konfiguration durch f hren wollen Automatische Zentrale Ein Aus Hier aktivieren Sie die Automatische Zentrale Sprachauswahl Legen Sie hier die Sprache fest mit der die Position in der Warteschleife angesagt wird Maximaler Speicher Teilen Sie hier der Funktion automatische Zentrale die gew nschte Kapazit t f r die Ansagen zu Speicherbelegung Hier wird die aktuelle Speicherbelegung f r die Ansage der ausgew hlte Automati sche Zentrale angezeigt Name Vergeben Sie hier einen Namen f r die Automatische Zentrale Rufnummer Unter der hier angegebenen Rufnummer ist die Automatische Zentrale intern erreich bar Kurzbeschreibung Zur Dokumentation k nnen Sie hier eine Notiz hinterlegen z B die Raumnummer des Anschlusses 81 Konfigurationsmen Teilnehmer Abwurfziel W hlen Sie hier ein Vermittlungsziel welches aut
125. t und Ressourcen mit anderen Netzwerkbenutzern teilt Bestandteil eines beim Kunden installierten DSL Systems das daf r sorgt dass die beiden gemeinsam ber die Anschlussleitung bermittelten Frequenzb nder f r Telefonie ISDN bis120 KHz und DSL ab 138 KHz getrennt gesplittet werden Tasten Eingabesequenz ber ein Telefon um Leistungsmerkmale einzuleiten oder zu aktivieren Eine Subnetzmaske oder Netzmaske besteht aus vier Zahlen und ist wie eine IP Adresse aufgebaut Sie wird Ihnen m glicherweise vom ISP im Rahmen der TCP IP Angaben bereitgestellt Sie erm glicht die Definition von IP Adressen die auf ein bestimmtes Netzwerk beschr nkt sind im Unterschied zu g ltigen IP Adressen die im gesamten Internet erkannt werden M glichkeit mehrere Computer an ein Netzwerk anzuschlie en Fr her wurden auch Hubs verwendet Transmission Control Protocol Internet Protocol bertragungssteuerungsprotokoll Internetprotokoll Standardprotokoll f r die bertragung von Daten im Internet Unterbrechungsfreie Stromversorgung Zusatzger t das bei einem Spannungsausfall die Funktionsf higkeit der Anlage f r einen begrenzten Zeitraum aufrechterh lt Steht f r Voicemail und bezeichnet die Ansage und Beantworterfunktionen des Systems Steht f r einen Anrufbeantworter der einem Teilnehmer zugeordnet ist Man unterscheidet zwischen dem internen und den externen Amts W hlton 115 Anhang WAN Wide Area Net
126. telle ist nur in der Stellung Halten im Amt aus m glich 35 Konfigurationsmen Einstellungen Music on Hold MOH Es ist m glich Gespr che mit externen oder internen Teilnehmern in Ihrem System zu halten In diesem Fall wird dem gehaltenen Gespr chspartner die interne Halte musik Music on Hold vorgespielt F r diese Funktion gibt es die folgenden Einstel lungen Aus im Haltezustand wird nichts vorgespielt Int im Haltezustand wird die interne Music on Hold vorgespielt wav im Haltezustand wird die ber die Webkonfiguration eingespielte Melodie vor gespielt siehe Upload durchf hren Ein Probeh ren ist ber den Tastencode 8886 an einer beliebigen Nebenstelle m glich Hinweis F r eine einwandfreie Funktion ist die Verwendung folgendes Daten formats zu empfehlen PCM 8kHz 16 Bit Mono Sollte die vorhandene Datei ein anderes Format haben k nnen Sie die Datei z B mit dem Microsoft Windows eigenen Audiorecorder umwandeln Dazu starten Sie den Audiorecorder ber Start Programme Zu beh r Unterhaltungsmedien Audiorecorder je nach verwendetem Microsoft Betriebssystem Anschlie end ffnen Sie die gew nschte Datei und w hlen dann Speichern unter Mit dem Button ndern w hlen sie folgendes Format aus PCM 8 000 kHz 16 Bit Mono Diese neue Datei k nnen Sie nun in die tiptel 30xx Anlage einspielen Das Hochladen der Datei wird ber den Men
127. terschaltung im Amt erfol gen soll Bei Vermittlungsstellen die die Anrufweiterschaltung nicht ber den ISDN Dienst CF unterst tzen sollte die Abfrage auf AUS gestellt werden 59 Konfigurationsmen Teilnehmer Konfigurationsmen Teilnehmer Men bersicht Teilnehmer bersicht Die Teilnehmer bersicht gibt Ihnen einen berblick ber alle Teilnehmer Belegte Teilnehmer werden mit rot und gerufene Teilnehmer werden mit gelb gekennzeich net Teilnehmer die auf mehreren Nebenstellen signalisiert werden oder Anklopfen aktiviert haben sind auch im Belegt Zustand erreichbar Werden auf einer Nebenstel le mehrere Teilnehmer zugeordnet kann es zum Zustand Gassenbesetzt kommen Ein freier Teilnehmer kann dann ggf kein Gespr ch f hren Um die Konfiguration f r einen Teilnehmer aufzurufen klicken Sie einfach den Namen an Nach der Passwort eingabe erscheinen dann die m glichen Einstellungen Weitere Einstellungen k n nen nur durch den Administrator erfolgen Zur besseren bersicht k nnen Sie die Teilnehmerliste wie folgt sortieren e Sortieren alphabetisch Auf Name Konfiguration dr cken e Sortieren nach Rufnummern Auf Rufnummer dr cken e Sortieren nach Status Auf Teilnehmerstatus dr cken Hinweis Die Teilnehmer bersicht kann mit der Option automatisch aktualisie ren auch als Besetztfeldanzeige verwendet werden Beachten Sie je doch dass eine Aktualisierungsrate unter f nf Sekunde
128. tspricht also dem Wert eines Geb hrenimpulses Hinweis Geb hrenimpulse werden nur bei freigeschaltetem AOCD bertragen Zeit f r verz gerte Anrufumleitung Stellen Sie hier die Zeit in Sekunden ein nachdem die Anlage den Anruf umleiten soll Landeseinstellung F r die Erf llung landesspezifischer Forderungen m ssen Sie hier das gew nschte Land ausw hlen Sollte sich das gew nschte Land nicht in der Liste befinden so w hlen Sie INT aus Hinweis ber die Landesauswahl wird die Sprache nicht ausgew hlt Die Ein stellung erfolgt ber die Konfiguration Spracheinstellung Ihres Brow sers Einpersonenbetrieb Busy on Busy Hier k nnen Sie den Einpersonenbetrieb aktivieren Dieser Betriebszustand ist n tz lich wenn Sie alleine sind und nicht mehrere Gespr che gleichzeitig bearbeiten k n nen In diesem Betriebszustand erh lt jeder externe Anrufer ein Besetztzeichen so bald eine Nebenstelle aktiv ist Halten im Amt Stellen Sie hier ein ob Gespr che in der Vermittlungsstelle gehalten werden sollen Halten im Amt aktiviert oder in Ihrem System daf r wird bei jedem Halten ein freier B Kanal ben tigt Wird der Teilnehmer in Ihrem System gehalten h rt er w hrend des Haltens eine Haltemusik ansonsten die individuelle Ansage Ihres Netzbetreibers Voraussetzung Halten im Amt ist nur an einem Mehrger teanschluss m glich Hinweis Das Vermitteln eines externen Gespr chspartners zu einer externen Gegens
129. ummern Geb hr pro Impuls 6 Cent Zeit f r die verz gerte Anrufumleitung 15 Sekunden Gespr chsdaten E i Landeseinstellung D S Expertenmodus Einpersonenbetrieb Aus z Halten im Amt Aus r Music on Hold MOH Int Tag Nacht Aus v LCR Aus v Ei Fertig In die Administratoreinstellungen gelangt man ber den Link Administrator Der oben dargestellte Bildschirm zeigt den Startbildschirm nach der Anmeldung an dem System und Auswahl von Administrator Hinweis In die Konfiguration ist eine umfangreiche Online Hilfe integriert Nach einem Klick auf eine farbig gekennzeichnete berschrift ffnet sich ein weiteres Fenster mit dem Hilfetext zu diesem Thema 33 Konfigurationsmen Einstellungen Die Konfigurationsseiten sind mit berschriften versehen die Sie sowohl in der hori zontalen Men auswahl am oberen Rand der dargestellten Seite als auch am linken Rand finden Zu jedem horizontalen Men punkt werden links diverse jeweils verschiedene Men punkte angezeigt Wir empfehlen nach Auswahl des ersten Men punkts Einstellun gen die dazugeh rigen linken Men punkte von oben nach unten durchzuarbeiten Ebenso verfahren Sie mit den weiteren horizontalen Men punkten a a a a b b b b c c c c Auf diese Weise durchlaufen Sie alle Einstellschritte in der vorgesehenen Reihenfolge und m ssen nicht in den Men s hin und herspringen In den folgenden Kapiteln wird ebenfalls diese Reihenfolge eingeha
130. und dass die Subnet Maske mit der des Systems identisch ist 23 Einrichtung der Computer Eigenschaften von TCP IP 2lx NetBIOS IP Adresse Bindungen Erweitert DNS Konfiguration Gateway WINS Konfiguration Diesem Computer kann automatisch eine IP Adresse Eigenschaften von TCP IP 2lx Bindungen Erweitert NetBIOS DNS Konfiguration Gateway WINS Konfiguration l IP Adresse Der erste Gateway in der Liste der installierten Gateways entspricht dem Standard Gateway Die Reihenfolge in der Liste entspricht der Reihenfolge in der diese Computer verwendet werden zugewiesen werden Wenn im Netzwerk IP Adressen nicht automatisch vergeben werden holen Sie beim Netzwerkadministrator eine Adresse ein und geben Sie diese unten ein Neuer Gateway 192 168 1 IP Adresse automatisch beziehen 100 IP Adresse festlegen IP Adresse Installierte Gateways 192 168 1 15 192 168 1 100 Abbrechen OK Abbrechen Anschlie end w hlen Sie bitte den Reiter Gateway und geben im Feld Neuer Gateway die IP Adresse des Systems ein Zur Ubernahme dieser Eingabe klicken Sie bitte auf Hinzuf gen Nun w hlen Sie bitte den Reiter DNS Konfiguration Im Feld Suchreihenfolge f r DNS Server geben Sie bitte ebenfalls die IP Adresse des Systems ein Zur bernahme dieser Eingabe klicken Sie bitte ebenfalls auf Hinzuf gen Ferner geben Sie bitte un ter Host den Namen Ihres PCs oder eine
131. w hlen und auf die Konfigurationsoberfl che zuzugreifen Hinweis Eine installierte und korrekt konfigurierte ISDN Karte Adapter inkl CAPI Treiber am sich einw hlenden PC wird vorausgesetzt Richten Sie den PPP Datendienst f r eine externe MSN ein und verwenden Sie eine DFU Verbindung mit den unter PPP Datendienst angegebenen Einstellungen Nach dem Verbindungsaufbau k nnen Sie die Anlage wie gewohnt mit dem Web Browser konfigurieren Hier stellen Sie die Teilnehmerberechtigung f r eine DF Ferneinwahl ein Die Ein wahl erfolgt ber die MSN die unter Dienst einrichten zugeordnet wurde Die Ein wahl ist ber den Benutzernamen und das Kennwort der einzelnen Teilnehmer gesi chert Zus tzlich k nnen Sie hier weitere Beschr nkungen aktivieren 76 Konfigurationsmen Teilnehmer Einwahlkontrolle M chten Sie die Sicherheit weiter erh hen k nnen Sie hier die Einwahlkontrolle akti vieren Jetzt wird noch zus tzlich gepr ft ob die bertragenen CLIP Information mit denen unter Rufnummer 1 5 bereinstimmen Hinweis Bitte beachten Sie die geringere Geschwindigkeit 64 KBit s einer ISDN Verbindung Die bertragung von gro en Datenmengen kann sehr lange dauern Men Teilnehmer Untermen Anrufbeantworter Funktionumfang e Aufzeichnungskapazit t einstellbar e 9 individuelle Ansagen davon eine Nur Ansage e Separate Schlussansage und Speicher voll Ansage e Ansage und Aufzeichnungsl nge
132. werkeinstellungen Einstellungen IP Adresse Subnetzmaske und MAC Adresse Damit das System im Netzwerk angesprochen werden kann muss das System eine IP Adresse zugewiesen werden und die Anlage muss ber die Subnetzmaske einem Netzwerk zugeordnet sein Werkseitig ist die IP Adresse 192 168 34 100 und die Subnetzmaske 255 255 255 0 eingestellt In diesem Men k nnen Sie die IP Adresse und Subnetzmaske je nach Bedarf n dern Sie erhalten zus tzliche Informationen ber den Netzwerknamen und die MAC Adresse der Anlage M chten Sie ein neues Netzwerk aufbauen brauchen Sie hier keine nderungen vor zunehmen M chten Sie das System in ein bestehendes Netzwerk integrieren m s sen Sie die IP Adresse und Subnetzmaske Ihrem Netzwerk entsprechend I anpas sen Der DHCP Server sollte zur Einbindung in ein bestehenden Netzwerk deaktiviert sein Hinweis Das System wird nach einer nderung automatisch neu gestartet 96 Konfiguration Netzwerk Anlagen Netzkennung Zum besseren Auffinden Ihrer Anlage in einem Netzwerk k nnen Sie hier einen Na men f r Ihr System eintragen Hinweis Das Ansprechen des Systems ist nur m glich bei Verwendung des in tegrierten DHCP Servers oder wenn der DNS Server des Systems in den Netzwerkeinstellungen des PCs eingetragen ist WWW Port Konfigurationsserver In der Regel werden HTML Seiten durch Angabe der IP Adresse ber den Port 80 abgerufen M chten Sie jedoch f r den Zugriff ber d
133. wird der n chste Teilnehmer aus der Liste gerufen Steht in der Liste kein Teilnehmer mehr zur Verf gung so erh lt der Anrufer die Signalisierung Teilnehmer besetzt oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weiter geleitet Pausenabh ngig Bei dieser Auswahl erh lt der Teilnehmer die Anrufsignalisierung der am l ngsten nicht mehr telefoniert hat Ist dieser Teilnehmer besetzt so wird der n chste Teil nehmer aus der Liste gerufen Die Funktion wird durch das Einbuchen eines Gruppenteilnehmers zur ckgesetzt Steht in der Liste kein Teilnehmer mehr zur Verf gung so erh lt der Anrufer die Signalisierung Teilnehmer besetzt oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weiter geleitet Lastabh ngig Bei dieser Auswahl erh lt der Teilnehmer die Anrufsignalisierung der die gerings te Gesamtgespr chszeit hat Ist dieser Teilnehmer besetzt so wird der n chste Teilnehmer aus der Liste gerufen Die Funktion wird durch das Einbuchen eines Gruppenteilnehmers zur ckgesetzt Steht in der Liste kein Teilnehmer mehr zur Verf gung so erh lt der Anrufer die Signalisierung Teilnehmer besetzt oder er wird zur eingetragenen Abwurfstelle weiter geleitet Abwurfstelle W hlen Sie hier die Abwurfstelle f r die Gruppe aus Wenn Sie auf einen Anrufbeant worter abwerfen wollen richten Sie einfach einen Pseudo Teilnehmer ein und aktivie ren Sie dessen Anrufbeantworter mit einer sehr kurzen Verz gerungszeit Selbstver st ndlich k nnen Si
134. work bedeutet bersetzt Weitverkehrsnetz Man bezeichnet Zusammenschl sse von mehreren LANs ber schnelle Fernleitungen als WAN Ein klassisches Beispiel ist das Internet Zugriffskontrolle Schutzmassnahme um den Zugriff Unbefugter auf das eigene Netzwerk zu unterbinden 116 Anhang Service Sie haben ein modernes Produkt der Tiptel com GmbH Business Solutions erwor ben welches in Ratingen bei D sseldorf entwickelt und hergestellt wurde Die hoch moderne Fertigung sichert gleich bleibend h chste Qualit t Dies best tigt die Zertifi zierung nach DIN EN ISO 9001 Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten oder haben Sie Fragen zur Bedienung des Ger tes wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler Dieser ist innerhalb der Garantiezeit Ihr Ansprechpartner Die Tiptel com GmbH Business Solutions hat f r den technischen Support des Fachhandels eine spezielle Rufnummer eingerichtet so dass dieser Sie qualifiziert beraten kann Sollte Ihnen Ihr H ndler nicht weiterhelfen k nnen Sie sich auch direkt an die Tip tel com GmbH Business Solutions wenden Erste Informationen erhalten Sie auf un seren unten genannten Internetseiten Au erdem erreichen Sie die erfahrenen Mitar beiter unseres technischen Supports telefonisch w hrend der angegebenen Zeiten In Deutschland In sterreich In der Schweiz www tiptel de www tiptel at www tiptel online ch service tiptel online ch 08 00 bis 17 00 Uhr Mo Fr 08 00 bis 17 00 Uhr
135. zu nutzen klicken Sie auf das K stchen DHCP Server ein In der darun ter stehenden Tabelle werden jeweils die Computer angezeigt die von dem System eine IP Adresse erhalten haben Im Feld DHCP IP Basisadresse geben Sie die erste zu vergebene IP Adresse ein Klicken Sie auf bernehmen wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben Hinweis Sollten sich in Ihrem Netzwerk Endger te mit fest eingestellter IP Adresse befinden darf diese IP Adresse nicht im IP Adresskreis des DHCP Servers enthalten sein Liste der DHCP Clients Hier wird angezeigt an welche Computer bereits eine IP Adresse vergeben wurde Zus tzlich wird der Netzwerkname und die MAC Adresse der angeschlossenen Com puter angezeigt 98 Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen R cksetzen der Anlage Das R cksetzen des Systems in den Auslieferzustand wird durch folgende Tastenfol ge eingeleitet 0686 PIN Warten sie ab bis die Anlage wieder betriebsbereit ist die LED Power leuchtet kon stant Ist die Anlage z B im Netzwerk nicht mehr zu finden weil die Netzwerkeinstellungen unbekannt verstellt wurden k nnen sie diese separat in den Auslieferzustand zu r cksetzen Alle im Konfigurationsmen Netzwerk einstellbaren Daten werden in den Werkszustand zur ckversetzt alle sonstigen Einstellungen bleiben erhalten Das R cksetzen der Netzwerkeinstellungen in den Auslieferzustand wird durch fol gende Tastenfolge eing
136. zuteilen Der Nach weis des Gew hrleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgem e Kaufbest ti gung Kaufbeleg ggf Rechnung zu erbringen Der Gew hrleistungsanspruch erlischt wenn durch den K ufer oder nicht autorisierte Dritte in das Ger t eingegriffen wird Sch den die durch unsachgem e Behand lung Bedienung Aufbewahrung sowie durch h here Gewalt oder sonstige u ere Einfl sse entstehen fallen nicht unter die Gew hrleistung Die Gew hrleistung umfasst keine Verbrauchsmaterialien z B Batterien und M n gel die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit nur unerheblich beeintr chtigen Durch Transport entstandene Sch den sind bei dem Versandunternehmen geltend zu machen Hinweis zur Abwicklung Instandsetzungen erfolgen grunds tzlich nur im Service der Tiptel com GmbH Busi ness Solutions Durch unseren 48 Stunden Instandsetzungsservice erhalten Sie ein Reparaturger t oder Austauschger t in der Regel nach 2 Arbeitstagen zuz glich der blichen Versandlaufzeiten zur ck Durch eine Gew hrleistungsreparatur tritt weder f r die ersetzten Teile noch f r das Ger t eine Verl ngerung der Gew hrleistungszeit ein Diese Gew hrleistung ist nicht bertragbar und erlischt wenn das Ger t in zwei te Hand bergeht Sie erlischt ebenfalls wenn an dem Ger t von fremder Hand Ein griffe vorgenommen oder die am Ger t befindliche Seriennummer entfernt oder unle serlich gemacht wurde Das Ger t ist mit einem Gew

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