Home

PM82570 Ref.book - Schneider Electric

1. Register Name Einheiten Hinweise Effektivwert 11708 Strom Erdleiter Ampere Nur 4 Leiter System 11710 Strom 3 Phasen Ampere Berechneter Mittelwert der Phasen 1 2 und 3 Durchschnitt 1 s Messung Spannung 11712 Spannung 1 2 Vol Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 1und2 11714 Spannung 2 3 Vol Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 2 und 3 11716 Spannung 3 1 Vol Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 3 und 1 11718 Spannung L L Durchschnitt Vol Effektivwert 3 Phasen Durchschnitt Spannung L L Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 11720 Spannung 1 N Vol 1 und Neutralleiter Nur 4 Leiter System Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 11722 Spannung 2 N Vol 2 und Neutralleiter Nur 4 Leiter System Effektivwertspannung gemessen zwischen Phase 11724 Spannung 3 N Vol 3 und Neutralleiter Nur 4 Leiter System Effektivwertspannung gemessen zwischen Neutral 11726 Spannung N G Vol und Erdleiter Nur 4 Leiter System mit vier Messelementen 11728 Spannung L N Durchschnitt Vol Effektivwert 3 Phasen Durchschnitt Spannung L N 1 s Messung Leistung TR Wirkleistung P1 11730 Wirkleistung Phase 1 WwW Nur 4 Leiter System ul Wirkleistung P2 11732 Wirkleistung Phase 2 WwW Nur 4 Leiter System ER Wirkleistung P3 11734 Wirkleistung Phase 3 WwW Nur 4 Leiter System RER 4 Leiter System P1 P2 P3 1136 Wirkleistung Gesamtwert w 3 Leiter System 3
2. Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Klirrfaktor Strom Phase 2 1201 THD thd Strom Phase 2 0 10 0 32767 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor Strom Phase 3 1202 THDi thd Strom Phase 3 0 10 0 32767 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor Strom Neutralleiter 0 32767 Leiter 1203 THD thd Strom Phase N 0 10 nur Leiterrsystem 32768 falls N V Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor Spannung Phase 1 N 0 32767 Leiter 1207 eu 0 10 nur 4 Leiter System 32768 falls N V Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor Spannung Phase 2 N 1208 THD thd Spannung 0 10 0 32767 nur 4 Leiter System Phase 2 N 32768 falls N V Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor Spannung Phase 3 N 0 32767 Leiter 1209 Trona opaning _ 0 10 nur 4 Leiter System 32768 falls N V Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd THD tha S Klirrfaktor Spannung Phase 1 2 Spannung r ri ia 1211 Phase 1 2 9 0 10 0 32767 Siehe Register 3227 f r Definition von HD thd THD tha S Klirrfaktor Spannung Phase 2 3 Spannung A RE 1212 Phase 2 3 9 S 0 10 0 32767 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd T DARGS Klirrfaktor Spannung Phase 3 1 Spannung u 1213 Phase 3 1 9 zu 0 10 0 32767 ie 3227 f r Definition von Amplit
3. Basis 46 H23 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 23 Harmonischen in Bezug auf Basis 47 H23 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 48 H24 Amplitude D E V Skal 0 32767 AMPlitude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 24 Harmonischen bezogen auf die Basis 49 H24 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 A Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 50 H25 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 25 Harmonischen bezogen auf die Basis 51 H25 Winkel _ 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 52 H26 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 26 Harmonischen bezogen auf die Basis 53 H26 Winkel _ 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 R Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 54 H27 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolu
4. 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 197 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 7 Harmonischen bezogen auf die Basis 15 H7 Winkel u 0 1 32678 falls rundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 16 H8 Amplitude D E V Skal 0 32767 See ee a des A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 8 Harmonischen bezogen auf die Basis 17 H8 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 18 H9 Amplitude D E V Skal 0 32767 a ey MF rozon des A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 9 Harmonischen bezogen auf die Basis 19 H9 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 20 H10 Amplitude D E V Skal 0 32767 nee ee A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 10 Harmonischen bezogen auf die Basis 21 H10 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 22 H11 Amplitude D E V Skal 0 32767 a ne A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 11 Harmonischen bezogen auf di
5. Basis 10 Systemzuweisungen zur Mittelwertintervall Synchronisierung 0x0000 0x001F Bitmap zur Anzeige der Mittelwertsysteme denen ein Eingang zugewiesen ist Voreinstellung 0 Bit 00 Leistungsmittelwert Bit 01 Strommittelwert Bit 02 Nicht zutreffend Bit 03 Eingangsimpulsmittelwert Bit 04 Allgemeiner Mittelwert 1 F r jedes Mittelwertsystem ist nur ein Mittelwertsynchronisierungsimpuls zul ssig Versucht der Benutzer mehr als einen Eingang pro System zu konfigurieren hat der Eingang mit der niedrigsten Zugriffsnummer Vorrang Die entsprechenden Bits der anderen Eing nge werden auf 0 zur ckgesetzt Basis 11 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 165 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Es werden bis zu f nf Kan le unterst tzt Voreinstellung 0 Bit 00 Kanal 1 i i Bit 01 Kanal 2 Basis 14 Eingangsimpuls 0x0000 0x001F Kanalzuweisungen Bit 02 Kanal 3 Bit 03 Kanal 4 Bit 04 Kanal 5 Bit 05 15 nicht verwendet Einganasimo lswartia Impulswertigkeit verkn pft mit der Zustands n Basis 15 ngangsi 9 1 0 1 32767 derung des Eingangs Wird f r Mittelwe
6. 0 Aus 1 Ein Bit 00 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 3 Bit 01 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 4 Bit 02 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 5 Bit 03 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 6 Bit 04 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 7 Bit 05 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 8 Bit 06 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 9 Bit 07 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 10 brige Bits nicht verwendet 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 159 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 Aus 1 Ein 4007 Status Digitalausgang Position B 0x0000 OxFFFF Bit 00 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 11 Bit 01 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 12 Bit 02 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 13 Bit 03 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 14 Bit 04 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 15 Bit 05 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 16 Bit 06 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 17 Bit 07 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 18 brige Bits nicht verwendet 4008 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 4010 Zusammenfassung E A Systemdiagnose 0x0000 0x007F 0 0K 1 Fehler Bit 00 Su
7. 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise nkrementelle Eingangs gt A 1751 Blindenergie letztes VArh 3 Kumuliers inkrementele 3 Phasen vollst ndiges Interval Gesamtblindenergie vom Verbraucher 1754 nonmen ale angang Wh 3 Kumulierte inkrementelle 3 Phasen volls ndiges Interva Gesamtwirkenergie vom Verbraucher nkrementelle Abgangs 1757 Blindenergie letztes VArh 3 Kumuliertsinkrementele 3 Prasan vollst ndiges Interval Gesamtblindenergie vom Verbraucher nkrementelle i 1760 Scheinenergie letztes VAh 3 P inkrementelle 3 Phasen kaa esamtscheinenergie vollst ndiges Interval 1763 Datum Zeit letztes ee Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Intervalls vollst ndiges Interval auf Seite 123 Seite 123 inkrementelle Energie nkrementelle Eingangs r A 1767 Wirkenergie aktuelles Wh 3 Kumulierte inkrementell 3 Phasen ntervall Gesamtwirkenergie zum Verbraucher nkrementelle Eingangs x R A 1770 Blindenergie aktuelles VArh 3 Kumulieneinkrementells Phasen ntervall Gesamtblindenergie vom Verbraucher nkrementelle Abgangs E 1773 Wirkenergie aktuelles wh 3 K
8. Dieses Register zeigt an ob die Verarbeitung der Oberwellendaten vollst ndig ist gt en 0 Verarbeitung nicht vollst ndig 1 Verarbeitung vollst ndig Skalierungsfaktoren ndern Das Power Meter speichert Momentanmessdaten in 16 Bit Registern Ein in einem Register vorkommender Wert muss eine ganze Zahl im Bereich von 32767 bis 32767 sein Da einige der gemessenen Werte f r Strom Spannung oder Leistung au erhalb dieses Bereichs liegen verwendet das Power Meter Multiplikatoren sogenannte Skalierungsfaktoren Dadurch kann das Power Meters einen gr eren Bereich an Messdaten aufzeichnen Das Power Meter speichert diese Multiplikatoren als Skalierungs faktoren Ein Skalierungsfaktor ist der Exponent zur Basis 10 Zum Beispiel wird die 10 durch einen Skalierungsfaktor von 1 angegeben da 10 10 Die 100 wird durch einen Skalierungsfaktor von 2 ausgedr ckt da 10 100 Sie k nnen den standardm ig eingestellten Wert von 1 in 10 100 oder 1000 ndern Diese Skalierungsfaktoren werden automatisch ausgew hlt sobald man das Power Meter ber das Display oder ber die SMS Software einstellt Sind die Werte f r das Display des Power Meters zu lang so w hlen Sie einen Skalierungfaktor der die Werte so umrechnet dass sie wieder in die Register passen Ein Register kann zum Beispiel einen Wert von 138000 nicht speichern Daher ben tigt ein 138 kV System einen Multiplikator von 10 Der Wert 138000
9. 10000 Basis 6 H3 Amplitude D E Viskal 032767 AnpRude der Obenvalle iniFrozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 3 Harmonischen bezogen auf die Basis 7 H3 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 n Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 8 H4 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 4 Harmonischen bezogen auf die Basis 9 H4 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 10 H5 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 5 Harmonischen bezogen auf die Basis 11 H5 Winkel S 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 N i Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 12 H6 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 6 Harmonischen bezogen auf die Basis 13 H6 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 14 H7 Amplitude D E V Skal 0 32767 AmpItude der Obenwelle in Prozent dos Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767
10. 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 114 H57 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 57 Harmonischen bezogen auf die 1 i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 115 H57 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 116 H58 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 58 Harmonischen bezogen auf die A a P Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 117 H58 Winkel _ 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 118 H59 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 59 Harmonischen bezogen auf die n Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 119 H59 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter nn HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 120 H60 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 60 Harmonischen bezogen auf die 2 Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter
11. Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme riain hi u 10820 Alarmposition 032 Bereichsde Bereichsde NoTmalgeschwindigkeits Alarmposition 032 ER ieat Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme P y FR 10840 Alarmposition 033 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 033 a jr Be Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme N es Ar ni ne iR Normalgeschwindigkeits Alarmposition 034 10860 Alamnp sition 034 Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme FR A a 10880 Alarmposition 035 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 035 N iisi iari a Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Me nl i 10900 Alarmposition 036 _ Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmi position 036 5 iR ja ER jr Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf fin
12. Das Power Meter verf gt ber drei Betriebsmodi f r die Verarbeitung von Oberwellendaten Deaktiviert Nur Amplitude und Amplitude und Winkel Da diese Art von Berechnung zus tzliche Verarbei tungszeit ben tigt ist der werkseitig eingestellte Betriebsmodus auf Nur Amplitude eingestellt Um die Verarbeitung von Oberwellendaten zu konfigurieren schreiben Sie in die in Tabelle B 4 angegebenen Register Tabelle B 4 Register f r Oberwellenberechnungen Register Wert Beschreibung Oberwellenverarbeitung 0 Deaktiviert 3240 0 1 2 B aa 1 Nur Amplitude aktivieren 2 Amplitude und Winkel aktivieren Formatierung der Oberwellenamplitude f r Spannung 3241 0 1 2 0 der Grundwellenamplitude Voreinstellung 1 des Effektivwertes 2 Effektivwert Formatierung der Oberwellenamplitude f r Strom 0 der Grundwellenamplitude Voreinstellung 1 des Effektivwertes 2 Effektivwert 3242 0 1 2 10 60 Register zeigt Aktualisierungsintervall f r Oberwellen a Sekunden Voreinstellung 30 s 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 225 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Tabelle B 4 Register f r Oberwellenberechnungen Register Wert Beschreibung Register zeigt verbleibende Zeit bis zur n chsten Be 0 60 Sekunden Aktualisierung der Oberwellendaten
13. Falsches Route Anweisung zum Power Meter berpr fen Sie die Route Anweisung Siehe die SMS Onlinehilfe f r das Definieren von Route Anweisungen 120 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters ANHANG A REGISTERLISTE DES POWER METERS Register allgemeine Informationen Die in diesem Anhang aufgef hrten vier Tabellen enthalten eine Auflistung der Register des Power Meters F r Register die in Bits definiert sind ist das rechte Bit das Bit 00 Abbildung A 1 zeigt wie die Bits in einem Register angeordnet sind Abbildung A 1 Bits in einem Register High Byte Low Byte eleTeloTefoT e fe fe iole fole 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 Bit Nr PLSD110174 Die Register des Power Meters k nnen mit MODBUS oder JBUS Protokollen verwendet werden Obwohl das MODBUS Protokoll auf einer mit 0 beginnenden Adressierung und das JBUS Protokoll auf einer mit 1 beginnenden Adressierung der Register basiert kompensiert das Power Meter automatisch den Adressoffset von 1 des MODBUS Sehen Sie alle Register als Halteregister an in denen ein Adressoffset von 30000 oder 40000 angewandt werden kann Zum Beispiel befindet sich Strom Phase 1 in Register 31100 oder 41100 anstatt in Register 1100 wie in Tabelle A 3 auf Seite 124 aufgelistet Flie kommaregister
14. U2 H25 Bit 11 U3 H2 Bit 12 U3 H3 Bit 13 U3 H4 Bit 14 U3 H5 Bit 15 U3 H6 248 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle C 5 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Beschreibungen der Portalregister Anhang C EN50160 Auswertung Portal Beschreibung Gr e Daten Register 7 Bereich 1 Register 15 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 U3 H7 Bit 01 U3 H8 Bit 02 U3 H9 Bit 03 U3 H10 Bit 04 U3 H11 Bit 05 U3 H12 Bit 06 U3 H13 Bit 07 U3 H14 Bit 08 U3 H15 Bit 09 U3 H16 Bit 10 U3 H17 Bit 11 U3 H18 Bit 12 U3 H19 Bit 13 U3 H20 Bit 14 U3 H21 Bit 15 U3 H22 Register 8 Bereich 1 Register 16 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 U3 H23 Bit 01 U3 H24 Bit 02 U3 H25 Bit 03 U 3 Phasen Bit 04 kW 3 Phasen Bit 05 KVAR 3 Phasen Bit 06 11 Bit 07 12 Bit 08 I3 Bit 09 11 H3 Bit 10 12 H3 Bit 11 13 H3 Bit 12 11 H5 Bit 13 12 H5 Bit 14 13 H5 Bit 15 11 H7 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 249 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister HBPM800REFDA1 07 2007 Portal Beschreibung Gr e Daten Register 9 Bereich 1 Register
15. PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 7 Erweiterte Alarme 07 2007 Erweiterte Alarmgruppen Zus tzlich zu den grundlegenden Alarmgruppen siehe Grundlegende Alarmgruppen auf Seite 74 stehen folgende erweiterte Alarmgruppen zur Verf gung Boolesch Boolesche Alarme verwenden boolesche Logik um bis zu vier aktive Alarme miteinander zu kombinieren Sie k nnen aus den folgenden booleschen Operanden ausw hlen um Alar me zu kombinieren AND NAND OR NOR oder XOR In dieser Alarmgruppe k nnen bis zu zehn Alarme eingerichtet werden St rung PM870 St rungsalarme haben eine Erfassungsrate von einer halben Periode und sind f r die Erfassung von Spannungseinbr chen und spitzen geeignet Das Power Meter wird mit zw lf vorkonfigurierten Alarmen f r Spannungsein br che und spitzen ausgeliefert Alarme f r Stromeinbr che und spitzen k nnen als benutzerdefinierte Alarme konfiguriert werden In dieser Alarmgruppe k nnen bis zu zw lf St rungsalarme eingerichtet werden F r weitere Informationen ber die St rungs berwachung siehe Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 auf Seite 109 Benutzerdefiniert Das Power Meter verf gt ber zahlreiche vordefinierte Alarme Sie k nnen ber die SMS Software aber auch Ihre eigenen Alarme erstellen Beispiel Sie ben tigen einen Alarm bei einer Stromeinbruchbedingung f r Strom 1 So erstellen Sie diese Art eines benutzerdefinierten Al
16. Abgelaufene Zeit im Ahaklauf Zen au 1886 Intervall Sekunden 0 3600 us alllene Zeitim aktuellen y Mittelwertintervall Allgemein Abgelaufene Zeit im Abdela EN Teilintervall a i gelautene Zeit im aktuellen 1867 Sekunden 0 3600 Mittelwertteilintervall Allgemein Intervallz hlun i i i 1888 g 1 0 0 32767 Anzahl der Mittelwertintervalle F llt bei Allgemein 32767 auf O zur ck Teilintervallz hlun i ili 1889 g u 1 0 0 60 Anzahl der Mittelwertteilintervalle F llt Allgemein bei Intervall auf O zur ck Datum Zeit Reset 1890 Min Max Werte Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Resets des 3 auf Seite 123 Seite 123 Min Max Wertes allgemeine Gruppe 1 Allgemein Z hler Reset Min Max Anahi dor Resets der Min Max Wen Werte gt nzahl der Resets der Min Max Werte 1894 i 10 0 32767 F llt bei 32767 auf O zur ck Allgemein Bit 00 Ende des Mittelwertteilintervalls Bit 01 Ende des Mittelwertintervalls 1895 Mittelwertsystemstatus Fir 0x0000 0x000F Bit 02 Beginn des ersten vollst ndigen Allgemein Intervalls Bit 03 Ende des ersten vollst ndigen Intervalls Mittelwerte Diverse Systemkonfigurationen u nd Daten der Mittelwertberechnun g Zeitraum nach einem Netzausfall in dem 1920 me Sekunden 0 3600 keine Berechnung des 9 Leistungsmittelwerts stattfindet Nita Zeitraum in dem lange genug keine ittelwertaussetzun i i 1921 g Sekunden 0 3600 Span
17. Durchschnitt Spannung L L Effektivwertspannung gemessen 0 32767 zwischen Phase 1 und N 1124 Spannung 1 N D V Skal 32768 falls N V 4 Leiter System System 10 und System 12 Effektivwertspannung gemessen 0 32767 o 1125 Spannung 2 N D V Skal SEN zwischen Phase 2 und N G as 4 Leiter System und System 12 Effektivwertspannung gemessen 0 32767 1126 Spannung 3 N D V Skal aa dh zwischen Phase 3 und N 32768 falls NV ur 4 Leiter System Effektivwertspannung gemessen 0 32767 zwischen N und Messger tereferenz 1127 Spannung N R E V Skal 32768 falls N V Nur 4 Leiter System mit vier Messelementen Spannung L N Effektivwert 3 Phasen Durchschnitt 1128 D V Skal 0 32767 Spannung L N 2 Phasen Durchschnitt Durchschnitt bei System 12 124 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 1129 Spannung Unsymmetrie 0 10 01000 Prozent Spannungsunsymmetrie 1 2 Phase 1 2 1130 Spannung Unsymmetrie Ps 0 10 o 1000 Prozent Spannungsunsymmetrie 2 Phase 2 3 1131 Spannung Unsymmetrie gt 0 10 01000 Prozent Spannungsunsymmetrie 3 1 Phase 3 1 Spannung Unsymmetrie Ar Prozent S
18. Flie kommaregister sind ebenfalls verf gbar Tabelle A 7 auf Seite 188 enth lt eine Kurzliste der Flie kommaregister F r die Aktivierung der Flie kommaregister siehe Flie kommaregister aktivieren auf Seite 227 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 121 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Ablage der Leistungsfaktoren in Registern Jeder Leistungsfaktorwert besetzt ein Register Leistungsfaktorwerte werden mit Vorzeichen gespeichert siehe nachstehende Abbildung A 2 Bit Nummer 15 das Vorzeichenbit zeigt Nacheilen Voreilen an Ein positiver Wert Bit 15 0 zeigt immer ein Voreilen an Ein negativer Wert Bit 15 1 zeigt immer ein Nacheilen an Die Bits 0 9 speichern Werte im Dezimalbereich von 0 1000 Zum Beispiel gibt das Power Meter einen Blindfaktor kapazitive Last von 0 5 als 500 aus Teilen Sie diese Zahl durch 1000 um einen Leistungsfaktor im Bereich von O bis 1 000 zu erhalten Abbildung A 2 Leistungsfaktor 15 14 13 12 11 10 9 vor e Ir LA a 7 amp zeichen Bit Nicht verwendete Bits Leistungsfaktor 0 Voreilen auf 0 gesetzt im Bereich von 100 1000 a 1 Nacheilen Tausendstel z Eilt der Leistungsfaktor nach so gibt das Power Meter einen hohen negativen Wert zur ck zum Beispiel 31794 Dies geschieht da Bit 15 1 zum Beispiel ist das bin re quivalent von 31794 gleich 1000001111001110 Um
19. Lange Spannungsunterbrechungen Bit 08 Zeitweilige netzfrequente Uberspannungen Bit 09 Nicht belegt Bit 10 Spannungsunsymmetrie Bit 11 Oberwellenspannung Bit 12 Klirrfaktor Bit 13 Nicht belegt Bit 14 Nicht belegt Bit 15 Nicht belegt 240 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Tabelle C 4 Systemkonfigurations und Statusregister f r die EN50160 Auswertung 3911 1 Bitmap der Auswertungsstatuszusammenfassung Bit 00 Summenbit mindestens eine EN50160 Auswertung fehlgeschlagen Bit 01 Netzfrequenz Bit 02 Langsame Spannungs nderungen Bit 03 H he der Versorgungsspannung Bit 04 Nicht belegt Bit 05 Spannungseinbr che Bit 06 Kurze Spannungsunterbrechungen Bit 07 Lange Spannungsunterbrechungen Bit 08 Zeitweilige netzfrequente Uberspannungen Bit 09 Nicht belegt Bit 10 Spannungsunsymmetrie Bit 11 Oberwellenspannung Bit 12 Klirrfaktor Bit 13 Nicht belegt Bit 14 Nicht belegt Bit 15 Nicht belegt 3912 Z hler der 10 Sekunden Intervalle f r aktuelles Jahr 3914 Z hler der 10 Sekunden Intervalle f r aktuelle Woche 3916 Z hler der 10 Minuten Intervalle f r aktuelle Woche 3917 Anzahl der zul ssigen schnellen Spannungs nderungen pro Woche Voreinstellung 32768 Erf ll
20. R Siehe Bereichsdefinition Br Min Max Spannung L N T T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 5 Siehe Bereichsdefinition GA Min Max Strom zu er Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1480 Min Max Spannung L L _ 2 Siehe Bereichsdefinition Unsymmetrie Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1490 Min Max Spannung L N Siehe Bereichsdefinition Unsymmetrie Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1500 Realer Leistungsfaktor 5 Siehe Bereichsdefinition Min Max Gesamtwert Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1510 Cosinus Phi Min Max BE es Siehe Bereichsdefinition Gesamtwert Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1520 Min Max X3 as Siehe Bereichsdefinition Gesamtwirkleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1530 Min Max u ER ei Siehe Bereichsdefinition Gesamtblindleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1540 Min Max u Siehe Bereichsdefinition Gesamtscheinleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1550 Min Max THDi thd Br Siehe Bereichsdefinition Spannung L L Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1560 Min Max THD thd ur En Siehe Bereichsdefinition Spannung L N Minimal Maximalwerte auf Seite 132 Siehe Bereichsdefinition 1570 Min Max THD thd Strom aE g 2 Minimal Maximalwerte auf Seite 132 z Siehe Bereichsdefinition 1580 Min Max Frequenz T T T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 Er Siehe Bereichs definition definition 159
21. nderungen zu speichern und zum n chsten Feld zu gelangen dr cken Sie auf OK Die nachstehenden Abbildungen zeigen die ersten zwei Ebenen des Power Meters Ebene 1 beinhaltet alle auf dem ersten Bildschirm des Power Meters sichtbaren Men punkte Die Auswahl eines Men punktes der ersten Ebene f hrt zur n chsten Bildschirmebene die die Men punkte der zweiten Ebene enth lt HINWEIS Mit scrollt man durch alle Men punkte einer Ebene 14 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 3 Betrieb Abbildung 3 2 Kurzliste der Men punkte der Power Meter PM810 RD PM820 RD PM850 RD und PM870 RD EBENE 1 EBENE 2 AMP I gt PHASE MITTW UNSYM VOLT U P gt ULL ULN LEIST PQS PQS PHASE MITTW ENERG E gt WH VARH VAH nK LF REAL cos HZ F THD gt ULL ULN 1 MN MX gt MNMX AMP I VOLT U UNSYM LEIST PQS LF HZ F THDU THD I oBers u urn l ALARM gt AKTIV HIST E A gt D AUS D EIN AAUS A EIN fi i 1 PM8M2222 TIMER KonTR WART gt RESET gt MESSG ENERG E MiTTw MNMX MoDus rmer SETUP gt DATUM zem sPRA KOMM MESSG ALARM E A KENNW TIMER ERW IL
22. 1163 g i 0 001 bis 0 002 an Oberwellen der Wirk und Gesamtwert E i 32768 falls N V Scheinleistung Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und R 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System 1164 oz 1 _ 0 001 Der gemeldete Wert wird zwischen 0 und g 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und r 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System 1165 a 2 0 001 Der gemeldete Wert wird zwischen 0 und 9 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und 3 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System 1166 an 3 0 001 Der gemeldete Wert wird zwischen 0 und 9 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und Alternativer realer Scheinleistung Der gemeldete Wert wird 1167 Leistungsfaktor 0 001 0 2000 zwischen 0 und 2000 aufgezeichnet Gesamtwert wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen r Abgeleitet nur mit Hilfe der 0 002 bis 1 000 ne y Grundwellenfrequenz der Wirk und 1168 Cosinus Phi Pha
23. 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 181 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme PER A Er 10540 Alarmposition 018 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 018 Se m a aia k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme nn at 10560 Alarmposition 019 Fr Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits AaEmPOSINON 019 EI T za z Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a r er 10580 Alarmposition 020 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 020 u He A EB A Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme DE EET Sn z 10600 Alarmposition 021 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition u i ER ER Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Fa A A 10620 Al
24. 95 H47 Winkel E 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 96 H48 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 203 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 48 Harmonischen bezogen auf die A Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 97 H48 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 98 H49 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 49 Harmonischen bezogen auf die A A Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 99 H49 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 100 H50 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 50 Harmo
25. ACHTUNG weist auf eine potenziell gef hrliche Situation die bei Nichtbeachtung zu leichten Verletzungen f hren kann ACHTUNG ACHTUNG ohne ein Warnsymbol weist auf eine potenziell gef hrliche Situation die bei Nichtbeachtung zu Sachsch den f hren kann HINWEIS Bietet zus tzliche Informationen zur Kl rung oder Vereinfachung einer Prozedur 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten Schneider ZZ Electric BITTE BEACHTEN Elektrisches Ger t sollte stets von qualifiziertem Personal installiert betrieben und gewartet werden Schneider Electric bernimmt keine Verantwortung f r jegliche Konsequenzen die sich aus der Verwendung dieser Publikation ergeben k nnten FCC ERKL RUNG KLASSE A Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Anforderungen f r digitale Ger te der Klasse A gem Teil 15 der FCC Bestimmungen Diese Bestimmungen sollen bei der gewerblichen Nutzung des Ger ts einen angemessenen Schutz gegen sch dliche Funkst rungen sicherstellen Dieses Ger t erzeugt und nutzt Energie im Funkfrequenzspektrum und kann solche auch abstrahlen Wird es nicht der Anleitung entsprechend installiert kann es sch dliche Funkst rungen verursachen Die Verwendung dieses Ger ts in einem Wohngebiet kann sch dliche Funkst rungen verursachen In diesem Fall ist der Benutzer daf r verantwortlich die St rungen auf eigene Kosten zu beseitigen Dieses digitale Ger t der Klasse A erf llt die A
26. Alarme Bm gu ai ER De EHE Normalgeschwindigkeits Alarmposition 003 10240 Alarmposition 003 Bereichsde Bereichsde Siehe as K Es elcnedenn 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf 2 Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme N Sir 10260 Alarmposition 004 Bereichsde Bereichsde Ban ee onton onta 187 finition 1 auf finition 1 auf i Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme REN PA R RR RE Normalgeschwindigkeits Alarmposition 005 10280 Alarmposition 005 p Bereichsde Bereichsde Siehe ae es EHER EHE 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Re i Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme ER ei e Bar ur Normalgeschwindigkeits Alarmposition 006 10300 Alarmposition 006 Eh Bereichsde Bereichsde Siehe ne Eich denn 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf 2 Seite 187 Seite 187 180 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Me ter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme ER A a 10320 Alarmposition 007 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 207
27. Beginnen Sie eine Wellenformerfassung manuell mit der SMS Software ber einen externen PC indem Sie das Power Meter ausw hlen und den Abrufbefehl ausgeben Die SMS Software fragt die Wellenformerfassung automatisch vom Power Meter ab Sie k nnen die Wellenform aller drei Phasen oder nur eine einzelne Wellenform vergr ert darstellen lassen die einen Datenblock mit ausf hrlichen Oberwellendaten enth lt Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen Wellenformspeicherung Das Power Meter kann mehrere erfasste Wellenformen in seinem nichtfl chtigen Speicher speichern Die Anzahl der gespeicherten Wellenformen h ngt von der ausgew hlten Zahl ab Die maximale Anzahl der gespeicherten Wellenformen ist f nf Alle gespeicherten Wellenformdaten bleiben bei Spannungsausfall erhalten Wellenform Speichermodi Wellenformerfassungen k nnen auf zwei verschiedene Arten gespeichert werden FIFO und Fill and Hold Im FIFO Modus kann die Wellenformerfassungsdatei aufgef llt werden Ist die Datei voll wird die lteste Wellenformerfassung gel scht und die neueste Wellenformerfassung wird aufgenommen Der Modus Fill and Hold f llt die Datei auf bis die konfigurierte Anzahl der Wellenformerfas sungen erreicht ist Es k nnen keine neuen Wellenformerfassungen hinzugef gt werden bevor der Dateiinhalt nicht gel scht wurde Power Meter Ereigniserfassung Sobald das Power Meter einen entsprechenden Ausl seimpuls
28. Bereichsde Kombina ionsalarm Boclesch Position 006 SCH a Fa x Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme Ehe A 11600 Alarmposition 071 Bereichsde Bereichsde Kombinar ionsalarm Boolesch Position 007 wi K Eaa Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme Aion AB 11620 Alarmposition 072 Bereichsde Bereichsde Kombina ionsalarm Boclesch Position 008 Er De i Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme se a 11640 Alarmposition 073 Bereichsde Bereichsde Kombina iongalarm Boolesch Position 009 AR m ori x Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme ER PR 11660 Alarmposition 074 Bereichsde Bereichsde Kombina ionsalarm Boclesch Position 010 EL BE x Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Alarme Bereichsdefinition 1 Bits 00 07 Ebene 0 9 Bits 08 15 Alarmart Bits 16 31 Testregister Testregister f r St rungsalarme PM870 1 1U1 2 2 U2 3 3 U3 1 4 U
29. Bereichsdefinition Gesamtwirkleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1380 Min Max eu Siehe Bereichsdefinition Gesamtblindleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1390 Min Max FE e Siehe Bereichsdefinition Gesamtscheinleistung Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1400 Min Max THD thd Siehe Bereichsdefinition Spannung L L Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1410 Min Max THDi thd e Siehe Bereichsdefinition Spannung L N Minimal Maximalwerte auf Seite 132 130 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Bereichsdefinition 1420 MiMax THD thid Strom Dr T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 z Siehe Bereichsdefinition 1430 Min Max Frequenz T T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 Datum Zeit der letzten Siehe 1440 Aktualisierung der a Tabelle A 1 Siehe Tabelle A 1 Datum Uhrzeit der letzten Aktualisierung Min Max Werte Aktueller 5 auf Seite 123 der Min Max Werte Aktueller Monat Monat auf Seite 123 Min Max Gruppe 1 f r Vormonat j Siehe Bereichsdefinition 1450 Min Max Spannung L L T 2 Minimal Maximalwerte auf Seite 132
30. Bit 09 THD U2 Bit 10 THD U3 Bit 11 U1 H2 Bit 12 U1 H3 Bit 13 U1 H4 Bit 14 U1 H5 Bit 15 U1 H6 Register 4 Bereich 1 Register 12 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 U1 H7 Bit 01 U1 H8 Bit 02 U1 H9 Bit 03 U1 H10 Bit 04 U1 H11 Bit 05 U1 H12 Bit 06 U1 H13 Bit 07 U1 H14 Bit 08 U1 Bit 09 U1 Bit 10 U1 Bit 11 U1 Bit 12 U1 Bit 13 U1 Bit 14 U1 Bit 15 U1 H15 H16 H17 H18 H19 H20 H21 H22 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 247 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister HBPM800REFDA1 07 2007 Portal Beschreibung Gr e Daten Register 5 Bereich 1 Register 13 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 U1 H23 Bit 01 U1 H24 Bit 02 U1 H25 Bit 03 U2 H2 Bit 04 U2 H3 Bit 05 U2 H4 Bit 06 U2 H5 Bit 07 U2 H6 Bit 08 U2 H7 Bit 09 U2 H8 Bit 10 U2 H9 Bit 11 U2 H10 Bit 12 U2 H11 Bit 13 U2 H12 Bit 14 U2 H13 Bit 15 U2 H14 Register 6 Bereich 1 Register 14 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 U2 H15 Bit 01 U2 H16 Bit 02 U2 H17 Bit 03 U2 H18 Bit 04 U2 H19 Bit 05 U2 H20 Bit 06 U2 H21 Bit 07 U2 H22 Bit 08 U2 H23 Bit 09 U2 H24 Bit 10
31. Vorwoche code kWh Energiekosten 2 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16368 Vorwoche code kWh Energiekosten 3 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16370 Vorwoche code kWh 16372 Energiekosten 1 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Monat code kWh 16374 Energiekosten 2 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Monat code kWh 16376 Energiekosten 3 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Monat code kWh Energiekosten 1 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16378 Vormonat code kWh Energiekosten 2 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16380 Vormonat code kWh Energiekosten 3 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16382 Vormonat code kWh 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 209 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 210 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle ANHANG B VERWENDUNG DER BEFEHLSSCHNITTSTELLE berblick ber die Befehlsschnittstelle Das Power Meter verf gt ber eine Befehlsschnittstelle die f r die Befehlsausgabe f r verschiedene Funktionen wie zum Beispiel Relaissteuerung verwendet we
32. Wochentag konfigurieren 232 HBPM800REFDA1 07 2007 Zeitintervalle 239 Zeitstempel 238 zul ssige Ereignisse 237 Energie Kennwort 26 Register f r bedingte Energie 220 Energieanalysewerte 59 60 Energiequalit tsprobleme 109 Energiewerte 54 55 kumulierter Blindanteil 55 zur cksetzen 33 Ereignisprotokoll Berechnung der Ereignisdauer 76 Datenspeicherung 97 Korrelationssequenz nummer 76 F Fester Block 46 Firmware 10 Flie kommaregister aktivieren 121 G Ger teempfindlichkeit St rungs berwachung 111 Ger testatus 37 Gespeicherte Energie mit oder ohne Vorzeichen 55 Gleitblock 46 Gr en Alarmstufen 91 H Hochspannungspr fung 115 I initialisieren Power Meter 33 Inkrementelle Energie 222 Befehlsschnittstelle 223 Intervall 50 inkrementelles Energieintervall einrichten 28 K Kanalauswahl 107 Kennwort einrichten 26 260 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Energie 26 Minimal Maximalwerte 26 Pr fung 26 standardm ig eingestellt 16 Klirrfaktor 59 106 Kommunikationsschnittstelle einrichten 17 18 19 Probleme mit PC Kommunikation 120 Korrelationssequenznummer 76 Kostenprotokoll 102 Aufzeichnungsintervall konfigurieren 103 Datenberechnung 102 Registerliste 103 KY 68 Berechnung der Wattstunden pro Impuls 69 L LED Status 119 Leistungsfaktor 59 Min Max Konventionen 42 Speicherung 122 Leistungsmerkmale 9 Leistungsmittelwerte Berec
33. cken Sie auf t bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 8 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern und um das Power Meter zur ckzusetzen a DZ PLSD110316 Power Meter zur cksetzen So rufen Sie die R cksetzoptionen auf 1 Scrollen Sie durch die Men liste der Ebene 1 zu WART Wartung 2 Dr cken Sie auf WART 3 Dr cken Sie auf RESET 4 Befolgen Sie die Anweisungen in den nachfolgenden Abschnitten 32 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Power Meter initialisieren Die Initialisierung des Power Meters setzt die Energiewerte die Minimal und Maximalwerte und die Betriebszeit zur ck So setzen Sie das Power Meter zur ck 1 Dr cken Sie auf bis MESSG erscheint 2 Dr cken Sie auf MESSG 3 Geben Sie das Kennwort ein die Voreinstellung lautet 0000 4 Dr cken Sie auf JA um das Power Meter zu initialisieren und um zum Bildschirm RESETMODUS zur ckzukehren HINWEIS Es wird empfohlen das Power Meter nach nderungen an folgenden Einstellungen zu initialisieren Stromwandler Spannungswandler Frequenz oder Systemtyp Kumulierte Energiewerte zur cksetzen 1 Dr cken Sie auf bis ENERG erscheint 2 Dr cken Sie auf ENERG 3 Geben Sie das Kennwort ein die Voreinstellung lautet 0000 4 Dr cken Sie auf JA um die kumulierten Energiewerte zur ckzusetzen und um zum Bildschirm RESETMODUS zur c
34. cken Sie auf DIAG Diagnose um den Bildschirm GERAETE STATUS zu ffnen 4 Befolgen Sie die Anleitungen in den nachfolgenden Abschnitten Power Meter Informationen anzeigen 1 Dr cken Sie im Bildschirm GERAETE STATUS auf MESSG Messger tinfor mationen Es werden die Messger tinformationen angezeigt Dr cken Sie auf um mehr Informationen ber das Messger t anzuzeigen Dr cken Sie auf f um zum Bildschirm GERAETE STATUS zur ckzukehren PLSD110094c PM i INFO MESSGERRET BSI MOTEL DHD DOOD s eS000 193 s e 4 gt 36 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Ger testatus berpr fen 1 Dr cken Sie auf WART Wartung 2 Dr cken Sie auf DIAG Der Ger te Status wird auf dem Bildschirm angezeigt 3 Dr cken Sie auf t um zum Wartungsbildschirm zur ckzukehren HINWEIS Das Schraubenschl sselsymbol und ein entsprechender Ger te Statuscode werden angezeigt wenn ein Ger teproblem erkannt wurde Richten Sie Datum Uhrzeit f r Code 1 ein siehe Datum einrichten und Uhrzeit einrichten auf Seite 21 F r andere Codes wenden Sie sich bitte an den technischen Support Register lesen und schreiben 1 Dr cken Sie im Bildschirm GERAETE STATUS auf REG Register 2 Geben Sie das Kennwort ein die Voreinstellung lautet 0000 3 Geben Sie die Registernummer REG ein Der Inhalt des von Ihnen gew hlte
35. der Min Max Werte aufgetreten ist Im Gegensatz dazu sind die Min Max Werte des Leistungsfaktors keine echten arithmetischen Minimal und Maximalwerte da der Mittelpunkt des Leistungsfaktors bei 1 liegt Stattdessen stellt der Minimalwert den am n chsten bei 0 gelegenen Wert auf einer durchgehenden Skala f r alle Echtzeitwerte im Bereich von 0 bis 1 00 bis 0 dar Der Maximalwert ist der am n chsten bei 0 gelegene Wert auf derselben Skala Die nachstehende Abbildung 4 1 zeigt die Min Max Werte in einer typischen Umgebung bei der ein positiver Leistungsfluss angenommen wird In der Abbildung betr gt der minimale Leistungs faktor 0 7 induktive Last und der maximale Leistungsfaktor 0 8 kapazitive Last Beachten Sie dass der minimale Leistungsfaktor nicht unbedingt induktiv und der maximale Leistungsfaktor nicht unbedingt kapazitiv sein muss Liegt der Leistungsfaktorbereich zum Beispiel zwischen 0 75 und 0 95 so betr gt der minimale Leis tungsfaktor 0 75 induktive Last und der maximale Leistungsfaktor 0 95 induktive Last Beide w ren negativ Liegt der Leistungs faktorbereich zwischen 0 9 und 0 95 so betr gt der minimale Leistungsfaktor 0 9 kapazitive Last und der maximale Leistungsfaktor 0 95 kapazitive Last In diesem Fall w ren beide positiv 42 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften A
36. e Letztes vollst ndiges Mittelwertintervall Berechneter Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall e Teilintervall Mittelwert Mittelwertberechnung bis zum gegenw rtigen Zeitpunkt im Intervall 52 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften e Spitzenmittelwert H chster Mittelwert seit der letzten R cksetzung des Eingangsimpuls Mittelwerts Datum und Uhrzeit des Spitzenmittelwerts werden ebenfalls gespeichert e Minimaler Mittelwert Niedrigster Mittelwert seit der letzten R cksetzung des Eingangsimpuls Mittelwerts Datum und Uhrzeit des minimalen Mittelwerts werden ebenfalls gespeichert Um die Kanalfunktion benutzen zu k nnen m ssen Sie zuerst die Digitaleing nge ber das Display einrichten siehe Eing nge Ausg nge einrichten auf Seite 25 Anschlie end m ssen Sie mit Hilfe der SMS Software den E A Betriebsmodus auf Normal stellen und die Kan le einrichten Die von Ihnen ausgew hlte Mittelwertberechnungsmethode und das Intervall gelten f r alle Kan le Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen zur Einstellung des Power Meters 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 53 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften Energiewerte HBPM800REFDA1 07 2007 Das Power Meter berechnet und speichert die Energiewerte f r die
37. e W hlen Sie den ersten Wochentag f r Auswertungen aus Im Register 3905 k nnen Sie den ersten Tag der Woche festlegen der f r EN50160 Auswertungen verwendet werden soll e Legen Sie die Spannungsunterbrechung fest Die Norm definiert eine Unterbrechung als eine Spannung unter 1 der Nennspannung Da einige Standorte eine andere Definition erfordern k nnen Sie diesen Wert im Register 3906 konfigurieren e Legen Sie einen zul ssigen Bereich langsamer Spannungsschwankungen fest Die Norm definiert den zul ssigen Bereich f r langsame Spannungsschwankungen als 10 der Nennspannung Da einige Standorte eine andere Definition erfordern k nnen Sie diesen Wert im Register 39076 konfigurieren Auswertung bei Normalbetrieb Ist die EN50160 Auswertung aktiviert werten die Power Meter PM850 und PM870 Messdaten unter normalen Betriebsbedingungen aus mit Ausnahme von Situationen die durch Fehler oder Span nungsunterbrechungen entstehen F r diese Auswertung werden normale Betriebsbedingungen folgenderma en definiert Alle Phasenspannungen sind gr er als in der Definition einer Unterbrechung definiert Die Norm legt zul ssige Betriebsbereiche f r diese Datenelemente fest In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die EN50160 Norm Messdaten ber cksichtigt 1 BS EN 50160 2000 Merkmale der Spannung in ffentlichen Elektrizit tsversorgungsnetzen BSi 232 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REF
38. hrend der Messger tinitiali sierung erfasst wurden 6 11 Reserviert 12 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung des Min Max Wertes Aktueller Monat 13 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung des Min Max Wertes Letzter Monat 14 Datum und Uhrzeit wann der Energieimpulsausgang bersteuert wurde 15 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung der Min Max Werte des Leistungsmittelwertes 16 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung der Min Max Werte des Strommittelwertes 17 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung des Min Max Wertes des allgemeinen Mittelwertes 18 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung des Min Max Wertes des Eingangsmittelwertes 19 Reserviert 20 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung der kumulierten Energie 24 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung der bedingten Energie 22 Datum und Uhrzeit der letzten R cksetzung der inkrementellen Energie 23 Reserviert 24 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Standard KY Ausgangs 25 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei A010 26 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei A020 27 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei A030 28 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei A040 29 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei AO5 30 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei AO6 31 D
39. i i _ 11840 Wirkenergie aktuelles Wh Kuruliene inkrementele aPhasen Gesamtwirkenergie vom Verbraucher ntervall nkrementelle Abgangs a A z 11842 Blindenergie aktuelles VArh KumuliefiS inkrementelle S Phasen Gesamtblindenergie vom Verbraucher ntervall 11844 nkrementelle Scheinenergie VAh Kumulierte inkrementelle 3 Phasen aktuelles Intervall Gesamtscheinenergie i A Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 11846 Blindenergie Quadrant 1 VArh Gesamtblindenergie Quadrant 1 j Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 11848 Blindenergie Quadrant 2 VArh Gesamtblindenergie Quadrant 2 j i Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 11850 Blindenergie Quadrant 3 VArh Gesamtblindenergie Quadrant 3 i A Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 11852 Blindenergie Quadrant 4 VArh Gesamtblindenergie Quadrant 4 Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten definieren die bei 11854 s 2 Eingangskanal 1 der Kumulation verwendet werden Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten definieren die bei 11856 2 A Eingangskanal 2 der Kumulation verwendet werden Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten definieren die bei 11858 i 2 i Eingangskanal 3 der Kumulation verwendet werden Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten definieren die bei 11860 5 2 Eingangskanal 4 der Kumulation verwendet werden Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten definieren die bei 11862 2 Eingangskanal 5 der Kumulation v
40. pae gt messe rec zer som Pioa eaaa gt D AUS Digitalausgang PMSRD gt IL come D EIN Digitaleingang g PM8M2222 PM8M26 und PM8M22 a PM8M2222 E S gt A AUS Analogausgang O gt a A EIN Analogeingang Am PM810 nur verf gbar wenn ein optionales Power Meter Protokollmodul PM810L0G installiert ist Bei einigen Modellen verf gbar IEC ist die Voreinstellung bei Power Metern der Marke Merlin Gerin und IEEE ist die Voreinstellung bei Power Metern der Marke Square D Das PM810 hat eine fl chtige Uhr w hrend das PM810 mit PM810L0G eine nichtfl chtige Uhr aufweist 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 15 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Power Meter einrichten In diesem Abschnitt wird die Einrichtung eines Power Meters mit einem Display erl utert F r die Konfiguration eines Power Meters ohne Display wird die System Manager Software SMS verwendet HINWEIS Falls Sie Ihr Power Meter ber die SMS Software einrichten sollten Sie zuerst die Kommunikationsschnittstelle einrichten Die Voreinstellungen lauten 1 Protokoll Modbus RTU 2 Adresse 1 3 Baudrate 9600 und 4 Parit t Gerade So beginnen Sie mit der Einrichtung des Power Meters Scrollen Sie durch die Men liste der Ebene 1 zu WART Dr cken Sie auf WART Dr cken Sie auf SETUP Geben Sie Ihr Kennwort ein HINWEIS Das standar
41. r die Auswertung Exakte Unterscheidung zwischen Spannungseinbr chen und unterbrechungen mit einer Aufzeichnung der genauen Uhrzeit des Ereignisses Genaue Daten f r die Ger tespezifikationen Haltezeit f r USV Anlagen usw e Bestimmen der Ger teempfindlichkeit Vergleich der Ger teempfindlichkeit verschiedener Marken Schaltger teabfall Empfindlichkeit des Antriebs usw Diagnose r tselhafter Ereignisse wie Ger teausfall Abfall von Schaltger ten Computerst rungen usw 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 111 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 07 2007 Vergleich der tats chlichen Empfindlichkeit von Ger ten mit Normen des Lieferanten Verwendung der Wellenformerfassung zur Bestimmung der genauen St rungscharakteristiken zum Vergleich mit der Ger teempfindlichkeit Rechtfertigung des Kaufs von Netzkonditionierungsger ten Unterscheidung zwischen Ger teausf llen und Problemen im Stromversorgungsnetz e Entwicklung von Methoden zur Verhinderung von St rungen Entwicklung von L sungen f r Spannungsempfindlichkeits probleme mit Hilfe tats chlicher Daten e Zusammenarbeit mit dem Stromversorgungsunternehmen Diskussion von Schutzmethoden mit dem Stromlieferanten und Aushandeln geeigneter nderungen zur Verk rzung der Dauer potenzieller Spannungseinbr che Reduzierung der Unterbrechungsze
42. 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 88 H44 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 44 Harmonischen bezogen auf die 1 y Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 89 H44 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 90 H45 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 45 Harmonischen bezogen auf die A a Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 91 H45 Winkel _ 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 92 H46 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 46 Harmonischen bezogen auf die B E Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 93 H46 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 94 H47 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 47 Harmonischen bezogen auf die 3 N 2 Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis
43. 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 62 H31 Amplitude D E Viskal 0 2787 ampitude der Oberwelle in Brozent dee Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 31 Harmonischen bezogen auf die Basis 63 H31 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 64 H32 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 32 Harmonischen bezogen auf die i y Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 65 H32 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NYI HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 66 H33 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 33 Harmonischen bezogen auf die i a N Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 67 H33 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 68 H34 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 34 Harmonischen bezogen auf die 3 Grundwel
44. 17 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 12 H7 Bit 01 13 H7 Bit 02 11 H9 Bit 03 12 H9 Bit 04 13 H9 Bit 05 11 H11 Bit 06 I2 H11 Bit 07 I3 H11 Bit 08 11 H13 Bit 09 12 H13 Bit 10 13 H13 Bit 11 Reserviert Bit 12 Reserviert Bit 13 Reserviert Bit 14 Reserviert Bit 15 Reserviert Register 10 Bereich 1 Register 18 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 Reserviert Bit 01 Reserviert Bit 02 Reserviert Bit 03 Reserviert Bit 04 Reserviert Bit 05 Reserviert Bit 06 Reserviert Bit 07 Reserviert Bit 08 Nicht belegt Bit 09 Nicht belegt Bit 10 Nicht belegt Bit 11 Nicht belegt Bit 12 Nicht belegt Bit 13 Nicht belegt Bit 14 Nicht belegt Bit 15 Nicht belegt 250 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung EN50160 Auswertung ber das Display einrichten F r das Einrichten der EN50160 Auswertung im Power Meter m ssen Sie folgende Schritte ausf hren 1 Aktivierung der EN50160 Auswertung Standardm ig ist die EN50160 Auswertung deaktiviert Verwenden Sie das Display um die Auswertung zu aktivieren siehe EN50160 Auswertung einrichten nur PM850 und PM870 auf Seite 32 2 Auswahl der Nennspannung f r Ihr System Die
45. 2 0 10 3 0 20 4 1 5 5 4 20 6 5 5 7 10 10 8 100 100 9 Benutzerdefiniert Voreinstellung 0 Basis E A Typ _ 300 399 R ER 5 e Dritte Stelle Digitalaufl sung der E A Hardware Der Benutzer muss aus folgenden Standardbereichen ausw hlen 0 8 Bit einpolig 1 10 Bit einpolig 2 12 Bit einpolig 3 14 Bit einpolig 4 16 Bit einpolig 5 16 Bit zweipolig mit Vorzeichen 6 Reserviert 7 Reserviert 8 Aufl sung f r IO2222 Spannungs bereich 0 4000 9 Aufl sung f r I02222 Strombereich 800 4000 Basis 1 E A Bezeichnung _ ASCII 16 Zeichen Platzhalter f r einen von der Software Basis 9 Einheitencode 2 0 99 verwendeten Code zur Identifizierung der Sl Einheiten des gemessenen Analogeingangs d h kW V etc Platzhalter f r den Skalierungscode Basis 10 Skalierungscode 3 3 Zehnerpotenz die die Software zur Platzierung des Dezimalpunktes verwendet Auswahl der Verst rkung des Analogeingangs Gilt nur f r Optionsmodul 2222 Basis 11 Bereichsauswahl 0 1 1 Verwendung der mit dem Strom verkn pften Kalibrierungskonstanten Voreinstellung 0 Verwendung der mit der Spannung verkn pften Kalibrierungskonstanten 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 169 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle
46. 57 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle 4 5 Aufgezeichnete Werte der Funktion Energie pro Schicht Gr e Registeradresse n Beschreibung e 1 Schicht 16171 Geben Sie f r jede Schicht die e 2 Schicht 16172 Schichtstartzeit in Minuten ab e 3 Schicht 16173 Mitternacht ein Schichtstartzeit Voreinstellungen 1 Schicht 420 Minuten 07 00 Uhr 2 Schicht 900 Minuten 15 00 Uhr 3 Schicht 1380 Minuten 23 00 Uhr e 1 Schicht 16174 Pe en Kosten pro kWh e 2 Schicht 16175 an Kosten pro kWh t t jede e 3 Schicht 16176 ICS Dies ist der Skalierungsfaktor der f r die Bestimmung der Energiekosten mit Geldskalierungsfaktor 16177 den Geldwerten multipliziert wird Werte 3 bis 3 Voreinstellung 0 58 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Energieanalysewerte Das Power Meter bietet eine Anzahl von Energieanalysewerten mit denen man Probleme bei der Energiequalit t oder der Verdrahtung usw feststellen kann Tabelle 4 6 auf Seite 60 fasst diese Energieanalysewerte zusammen e THD THD Total Harmonic Distortion Klirrfaktor ist eine schnelle Berechnungsart der Gesamtst rungen in einer Wellenform und gibt den Anteil der Oberwellen im Verh ltnis zur Grundwellenamplitude an Sie ist ein allgemeiner Hinweis a
47. 8001 Keine Setzt den Operationsz hler aller Relais zur ck 3364 8001 Keine Setzt die Einschaltdauer aller Relais zur ck Setzt den Operationsz hler des spezifischen 3365 8001 Eingangsnummer Eingangs zur ck Setzt die Einschaltdauer des spezifischen 3366 8001 Eingangsnummer Eingangs zur ck 3367 8001 Keine Setz den Operationsz hler aller Eing nge zur ck 3368 8001 Keine Setzt die Einschaltdauer aller Eing nge zur ck 3369 8001 Keine Setzt alle Z hler und Timer f r alle E As zur ck Resets 1522 Keine Keine Setzt das Protokoll f r Alarmhistorie zur ck 0 Aktueller und vorhergehender Monat une 4110 Keine 1 Aktueller Monat Setzt die Min Max Werte zur ck 2 Vorgehender Monat 5110 Keine Keine Setzt alle Mittelwertregister zur ck 5111 Keine Keine Setzt den Strommittelwert zur ck 5113 Keine Keine Setzt den Leistungsmittelwert zur ck 5114 Keine Keine Setzt den Eingangsmittelwert zur ck r Setzt den allgemeinen Mittelwert f r die erste 31a Keine Keine Gruppe von zehn Gr en zur ck 5210 Keine Keine Setzt alle Min Max Werte zur ck Sie m ssen in Register 8001 die Zahl schreiben die den zu verwendenden Ausgang identifiziert Zur Bestimmung der Identifikationsnummer siehe E A Zugriffsnummern auf Seite 217 Der Datenpufferstandort Register 8019 ist der Zeiger der auf das erste Register zeigt in dem Daten gespeichert werden Standardm ig beginnen R ckmeldungsdaten bei Register 8020
48. A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Voreinstellung 0 Bit 00 Reserviert Bit 01 Blindleistung und Mittelwertkumulation 0 Nur Grundwellenamplitude 1 einschlie lich Oberwellen Bit 02 Leistungsfaktor Vorzeichenkonventionen 0 IEEE Richtlinie 1 IEC Richtlinie Bit 03 Reserviert Bit 04 Reserviert Bit 05 Reserviert 3227 Betriebsmodusparameter Bin rcode 0x0000 OxOFFF Bit 06 Steuerung der Kumulation bedingter Energie 0 Eing nge 1 Befehl Bit 07 Reserviert Bit 08 Display Setup 0 Aktiviert 1 Deaktiviert Bit 09 Normale Phasendrehrichtung 0 123 1 321 Bit 10 Klirrfaktorberechnung 0 THD Grundwellenamplitude 1 thd Gesamteffektivwert Bit 11 Reserviert 0 123 3228 Phasendrehrichtung 1 0 0 1 1321 Voreinstellung 60 3229 Inkrementelles Minuten 0 1440 9 Energieintervall 0 Kontinuierliche Kumulation iti Minuten nach Mitternacht 3230 Startzeit inkrementelles Minuten 0 1440 Energieintervall Voreinstellung 0 iti Minuten nach Mitternacht 3231 Endzeit inkrementelles Minuten 0 1440 Energieintervall Voreinstellung 1440 0 Absolutwert Voreinstellung 3232 Modus Energiekumulation 1 0 0 1 1 Mit Vorzeichen Benutzereingabe f r Berechnung der Spitzenstrommittelwert im gesamten Mittelwertverzerrung 3233 letzten Jahr A 0 32767 derzeit nicht berechnet 0 Ber
49. A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Minimalwert des Minimalwert des skalierten Registerwertes f r Basis 12 _ 0 32767 den Analogeingang nur wenn die Analogeingangs R Messregisternummer ungleich 0 ist Maximalwert des Maximalwert des skalierten Registerwertes f r Basis 13 5 0 32767 den Analogeingang nur wenn die Analogeingangs i Messregisternummer ungleich O ist Basis 14 Untere Grenze pE 0 327 Unterer Grenzwert des Analogeingangswertes Analogwert u Standardwert basiert auf dem E A Typ p Obere Grenze Oberer Grenzwert des Analogeingangswertes Basis w15 Analogwert er Standardwert basiert auf dem E A Typ Untere Grenze Unterer Grenzwert des mit dem unteren Grenz Basis 16 0 32767 wert des Analogeingangswertes verbundenen Registerwert Registerwertes Obere Grenze Oberer Grenzwert des mit dem oberen Basis 17 i _ 0 32767 Grenzwert des Analogeingangswertes Registerwert verbundenen Registerwertes Basis 18 Reserviert _ Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Benutzerdefinierte Benutzerdefinierte Verst rkungseinstellung f r Basis 19 Ri _ 0 0001 8000 12000 den Analogeingang in Hundertstelprozent Verst rkung Voreinstellung 10000 Benutzerdefinierte Benutzerdefinierte Abweichungseinstellung f r Basis 20 i i _ 0 30000 den Analogeingang in Bits der Digitalaufl sung Abweichungseinstellung i Voreinstellun
50. Alarm befindet e Alarmbeschreibung Eine kurze Beschreibung des Alarmzustands e Abgek rzter Displayname Ein abgek rzter Name der die Alarmbedingung beschreibt Er ist auf 15 Zeichen begrenzt um auf dem Display des Power Meters angezeigt werden zu k nnen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 83 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme HBPM800REFDA1 07 2007 e Testregister Die Registernummer die den Wert enth lt sofern zutreffend der als Grundlage f r den Vergleich der Einstellungen von Alarmausl sung und Alarmabfall herangezogen wird e Einheiten Die Einheit f r die Ausl se und Abfalleinstellungen e Skalierungsgruppe Die Skalierungsgruppe die f r den Messwert des Testregisters zutrifft A F F r eine Beschreibung der Skalierungsgruppen siehe Skalierungsfaktoren auf Seite 81 e Alarmart Ein Definitionsverweis zu Details von Betrieb und Konfiguration der Alarme F r eine Beschreibung der Alarmarten siehe Tabelle 6 5 auf Seite 86 In Tabelle 6 4 auf Seite 84 werden die voreingestellten Alarme nach Alarmnummern aufgelistet Tabelle 6 4 auf Seite 84 enth lt die Standard Alarmkonfigurationen Tabelle 6 4 Liste der voreingestellten Grundalarme nach Alarmnummern Alarm s Abgek rzter Testre Aele I Aen Hummer Alarmbeschreibung Displayname gister Einheite
51. Ber u TREE oe Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a es z 10340 Alarmposition 008 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 008 ur Eaa Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme uhr ae 10360 Alarmposition 009 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 009 Eu jr er r Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme riain en E 10380 Alarmposition 010 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 010 SE m RR v Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme P y ER 10400 Alarmposition 011 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 011 a jr Be Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme N es a i ne iR Normalgeschwindigkeits Alarmposition 012 19420 5 j Alarmposition 012 Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 18
52. Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 007 11120 Alarmposition 047 Bereichsde Bereichsde s g P N 5 wa jr SR Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 008 Tiao Alarmpogition 048 Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 009 11160 Alarmposition 049 Bereichsde Bereichsde x g P E RR X i i ne Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 184 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme St N ition 010 11180 Alarmposition 050 Bereichsde Bereichsde Otungsalarmposiien RIENI m A SCH u oe Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 au
53. ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS Tragen Sie pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektro arbeiten In den USA siehe hierzu die Richtlinie NFPA 70E e Das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert oder gewartet werden e Schalten Sie jede Stromversorgung ab bevor Sie Arbeiten am oder im Ger t vornehmen e Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich abgeschaltet ist e Suchen Sie den Arbeitsbereich sorgf ltig nach im Ger t vergessenen Werkzeugen oder Objekten ab Entfernen und installieren Sie Schalttafeln vorsichtig damit nichts in die stromf hrenden Sammelschienen ragt Unsachgem ige Handhabung von Schalttafeln kann zu Verletzungen f hren Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren Verletzungen oder Todesf llen 118 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Status LED PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung Die Status LED unterst tzt die Fehlersuche und behebung am Power Meter Die LED funktioniert wie folgt Normalbetrieb Die LED blinkt w hrend des Normalbetriebs in gleichen Intervallen Kommunikation Die Blinkgeschwindigkeit der LED ndert sich sobald der Kommunikationsanschluss Daten sendet oder empf ngt ndert
54. Einbr che nach Amplitude und Dauer in der fassung der Vorwoche 96 Werte Siehe Spannungseinbr che erfassen 53441 Spannungs und klassifizieren auf Seite 235 53443 einbr che pro 104 Datum Uhrzeit des letzten Spannungseinbruchs 4 Register Phase in der Format Vorwoche Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format 244 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister Portal Beschreibung Gr e Daten Flag zur Anzeige einer aktiven Unterbrechung Abgelaufene Sekunden f r die aktuelle Unterbrechung Z hler der Kurzzeitunterbrechungen im aktuellen Jahr Z hler der Langzeitunterbrechungen im aktuellen Jahr ns Z hler der Kurzzeitunterbrechungen im Vorjahr sung der IE Ssang Z hler der Langzeitunterbrechungen im Vorjahr 53447 unterbrech 34 Z hler der Unterbrechungen nach Dauer im aktuellen Jahr ungen 10 Werte Siehe Spannungsunterbrechungen erfassen auf 3 Phasen und Seite 236 Ph pro ENARE Z hler der Unterbrechungen nach Dauer im Vorjahr 10 Werte Siehe Spannungsunterbrechungen erfassen auf Seite 236 Datum Uhrzeit der letzten Unterbrechung 4 Register Format Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format Zeitweilige Z hler der berspannungen nach Amplitude und Dauer in der netzfrequente
55. Hauptmen des Displays auf ALARM um unquittierte Alarme anzuzeigen und zu quittieren 78 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Die folgende Liste enth lt die f r einige allgemeine Alarmfunktionen verf gbaren Alarmarten HINWEIS Spannungsbasierte Alarmsollwerte h ngen von der Systemkonfiguration ab Alle Sollwerte f r 3 Leiter Systeme sind U Werte w hrend die der 4 Leiter Systeme U y Werte sind Unterspannung Ausl se und Abfallsollwerte werden in Volt angegeben Der Alarm f r Unterspannung pro Phase wird ausgel st wenn die Spannung pro Phase lang genug gleich oder geringer ist als der Ausl sesollwert um die Ausl severz gerungszeit in Sekunden zu erreichen Der Alarm f r Unterspannung wird gel scht wenn die Phasenspannung f r die Dauer der Abfallverz gerung ber dem Abfallsollwert liegt berspannung Ausl se und Abfallsollwerte werden in Volt angegeben Der Alarm f r berspannung pro Phase wird ausgel st wenn die Spannung pro Phase lang genug gleich oder h her ist als der Ausl sesollwert um die Ausl severz gerungszeit in Sekunden zu erreichen Der Alarm f r berspannung wird gel scht wenn die Phasenspannung f r die Dauer der Abfallverz gerung unter dem Abfallsollwert liegt Unsymmetriestrom Ausl se und Abfallsollwerte werden in Zehntelprozent angegeben basierend auf dem proze
56. Minuten 0 59 3098 Aktuelle Sekunde Sekunden 0 59 3099 Wochentag 1 0 1 7 Sonntag 1 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 147 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste HBPM800REFDA1 07 2007 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Strom Span nungskonfiguration 3138 Stromwandlerverh ltnis Phase 1 Kompensationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3139 Stromwandlerverh ltnis Phase 2 Kompensationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3140 Stromwandlerverh ltnis Phase 3 Kompensationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3142 Spannungswandlerver h ltnis Phase 1 Kompen sationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3143 Spannungswandlerver h ltnis Phase 2 Kompen sationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3144 Spannungswandlerver h ltnis Phase 3 Kompen sationsfaktor 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3150 Feldkalibrierung Datum Zeit Tabelle A 1 auf Seite 123 Tabelle A 1 auf Seite 123 3154 Phase 1 Strom Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3155 Phase 2 Strom Feldkalibrierungs
57. Norm EN50160 definiert die Nennspannung f r Niederspannungssysteme als 230 V Phase Phase bei 3 Leiter Systemen bzw als 230 V Phase Neutralleiter bei 4 Leiter Systemen Deswegen betr gt der voreingestellte Wert f r die Nennspannung 230 Wenn die Anwendung ein Mittelspannungs system ist oder wenn Sie f r die Auswertungen eine andere Nennspannung verwenden wollen so k nnen Sie diesen Wert ber das Display oder mit der SMS Software konfigurieren 3 nderung der Nennfrequenz Ihres Systems bei Auswertung eines 50 Hz Netzes Die Norm EN50160 definiert die Nennfrequenz als 50 Hz Die Power Meter PM850 und PM370 k nnen jedoch auch 60 Hz Netze auswerten Die Nennfrequenz f r 400 Hz Netze kann jedoch nicht ausgewertet werden Die voreingestellte Nennfrequenz betr gt f r die Power Meter PM850 und PM870 jeweils 60 Hz Um die Voreinstellung zu ndern w hlen Sie im Hauptmen SETUP gt MESSG gt HZ F aus F r das Vorgehen mit Hilfe der SMS Software siehe die Onlinehilfe 4 R cksetzung der EN50160 Statistiken a Schreiben Sie 9999 in das Register 8001 b Schreiben Sie 11100 in das Register 8000 Siehe Statistiken zur cksetzen auf Seite 238 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 251 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 252 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 ANHANG D GLOSSAR Begriffe Akti
58. Normalgeschwindigkeits Alarmposition 002 10117 Sr ion 008 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 003 10118 Shi ion 004 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 004 10119 Ben i0n 005 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 005 Alarmposition 006 POPES i 10120 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 006 10121 Sapos oneor 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 007 10122 Ampas ion 008 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 008 10123 ae 19008 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 009 10124 un ion 010 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 010 10125 Es orati 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 011 10126 Si ion 012 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 012 Alarmposition 013 De en 10127 Z hler _ 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 013 Alarmposition 014 POEST AS De 10128 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 014 10129 Er prois 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 015 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 177 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Alarmposition 016 EN
59. PM810 erfordert PM810L0G 16348 Energiekosten 1 Schicht Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Tag code kWh 16350 Energiekosten 2 Schicht Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Tag code kWh 16352 Energiekosten 3 Schicht Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktueller Tag code kWh 208 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 9 Energieregister PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Einheiten Bereich Hinweise Energiekosten 1 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16354 Vortag code kWh Energiekosten 2 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16356 Vortag code kWh 16358 Energiekosten 3 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Vortag code kWh 16360 Energiekosten 1 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktuelle Woche code kWh 16362 Energiekosten 2 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktuelle Woche code kWh 16364 Energiekosten 3 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro Aktuelle Woche code kWh Energiekosten 1 Schich Einheiten Einheiten verbunden mit den Kosten pro 16366
60. PM820 PM850 PM870 LOG SMS121 3 3 2 2 oder h her v v v v a SMS1500 3 3 2 2 oder h her v v v v SMS3000 3 3 2 2 oder h her v v v v gt 4 0 oder 4 0 mit Service Update 1 v v v v SMSDL 4 0 mit Service Update 2 oder h her v v v v v 4 0 oder h her v v 4 0 oder 4 0 mit Service Update 1 v v v v SMSSE 4 0 mit Service Update 2 oder h her v v v v v 4 0 oder h her v v 4 0 oder 4 0 mit Service Update 1 v v v v SMSPE 4 0 mit Service Update 2 oder h her v v v v v 4 0 oder h her v v 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Power Meter PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 1 Einf hrung Das Power Meter ist ein multifunktionales Digitalger t zur Datenerfassung und steuerung Er kann eine Vielzahl von Messger ten Relais Messwandlern und anderen Komponenten ersetzen Das Power Meter kann an mehreren Orten einer Einrichtung installiert werden Das Power Meter ist mit einer RS485 Kommunikationsschnittstelle f r die Integration in jede Art von Energiemanagement und Leitsystemen ausgestattet Die extra f r die Leistungs berwachung und steuerung entwickelte System Manager Software SMS von PowerLogic unterst tzt allerdings am besten die erweiterten Leistungsmerkmale des Power Meters Das Power Meter ist ein Echt Effektivwert Messger t True RMS von au ergew hnlicher Messgenauigkeit hoher nichtlinearer Lasten Eine anspruchsvolle
61. Phasen Gesamtscheinenergie Inkrementelle Eingangs X 11824 Wirkenergie letztes Wh Kumulierte inkrementelle 3 Phasen u Gesamtwirkenergie zum Verbraucher vollst ndiges Intervall Inkrementelle Eingangs S 11826 Blindenergie letztes VArh Kumulens inktomentelle 3 Phasen E Gesamtblindenergie zum Verbraucher vollst ndiges Intervall Inkrementelle Abgangs J 11828 Wirkenergie letztes Wh Kumulierte inkrementelle 3 Phasen A Gesamtwirkenergie vom Verbraucher vollst ndiges Intervall 190 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste Register Name Einheiten Hinweise nkrementelle Abgangs A 11830 Blindenergie letztes VArh Kumulierte inkrementele S Ehaseri ER Gesamtblindenergie vom Verbraucher vollst ndiges Intervall 11832 nkrementelle Scheinenergie VAh Kumulierte inkrementelle 3 Phasen letztes vollst ndiges Intervall Gesamtscheinenergie nkrementelle Eingangs 3 r 11836 Wirkenergie aktuelles Wh Kumuliert inkrementelle 3Phasen Gesamtwirkenergie zum Verbraucher ntervall nkrementelle Eingangs 3 11838 Blindenergie aktuelles VArh K mulierte inkrementele 3 Phasen Gesamtblindenergie zum Verbraucher ntervall nkrementelle Abgangs gt
62. Phasen Wirkleistung Blindleistung Q1 11738 Blindleistung Phase 1 VAr Nur 4 Leiter System 3 5 Blindleistung Q2 11740 Blindleistung Phase 2 VAr Nur 4 Leiter System R Blindleistung Q3 11742 Blindleistung Phase 3 VAr Nur 4 Leiter System 4 Leiter System Q1 Q2 Q3 11744 Blindleistung Gesamtwert VAT 3 Leiter System 3 Phasen Blindleistung ic Scheinleistung S1 11746 Scheinleistung Phase 1 VA Nur 4 Leiter System 11748 Scheinleistung Phase 2 VA Scheinleistung S2 Nur 4 Leiter System 11750 Scheinleistung Phase 3 VA Scheinleistung S3 Nur 4 Leiter System 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 189 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste Register Name Einheiten Hinweise Kenia 4 Leiter System S1 S2 S3 Tipa Scheinleistung Gesamtwert VA 3 Leiter System 3 Phasen Scheinleistung 1 s Messung Leistungsfaktor Realer Leistungsfaktor Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an 11754 9 i Oberwellen der Wirk und Scheinleistung Phase 1 i Nur 4 Leiter System A Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an 11756 Realer Leistungsfaktor Oberwellen der Wirk und Scheinleistung Phase 2 5 Nur 4 Leiter System 3 Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an 11758 Real
63. Power Meters einrichten m ssen Hier wird erkl rt wie Alarmsollwerte skaliert werden Ist das Power Meter mit einem Display ausgestattet so ist die Anzeige der Messgr en auf f nf Zeichen plus Vorzeichen beschr nkt Das Display zeigt zus tzlich die Einheiten der Gr en an Um die richtige Skalierung f r einen Alarmsollwert zu bestimmen zeigen Sie die Registernummer der zugeh rigen Skalierungsgruppe an Der Skalierungsfaktor ist die Zahl in der DEZ Spalte f r dieses Register F r Skalierungsgruppe D z B lautet die Registernummer bei Phasenspannung 3212 Ist die Zahl in der DEZ Spalte 1 so betr gt der Skalierungsfaktor 10 10 10 Denken Sie daran dass der Skalierungsfaktor 1 in Tabelle 6 3 auf Seite 83 f r Skalierungs gruppe D in kV angegeben wird Geben Sie daher 12 5 f r einen Alarmsollwert von 125 kV ein 12 5 x 10 125 Die nachstehende Liste enth lt die Skalierungsgruppen und ihre Registernummern Tabelle 6 3 Skalierungsgruppen und Registernummern Skalierungsgruppe Registernummer A Phasenstrom 3209 B Neutralleiterstrom 3210 C Erdleiterstrom 3211 D Spannung 3212 F Leistung kW KVAR kVA 3214 Alarmzust nde und Alarmnummern Dieser Abschnitt enth lt die vordefinierten Alarmbedingungen des Power Meters F r jeden Alarmzustand stehen die folgenden Informationen zur Verf gung e Alarm Nr Positionsnummer die angibt an welcher Stelle der Liste sich der
64. Reserviert 0 Verarbeitung Voreinstellung 3246 Oberwellenberichtstatus 1 0 0 1 1 Halten Anzeige der 0 Deaktiviert Voreinstellung 3248 Flie kommawerte f r 0 1 1 Aktiviert 1 Sekunden Messungen Werte beginnen bei Register 11700 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 151 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Messkonfiguration und status Diagnose 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Summenbit ist gesetzt wenn anderes Bit gesetzt ist Bit 01 Konfigurationsfehler 3254 Zusammenfassung Bin rcode 0x0000 oxFFFF Bit 02 Skalierungsfehler Messsystemdiagnose i Bit 03 Phasenausfall Bit 04 Verdrahtungsfehler Bit 05 Inkrementelle Energie wegen Messger t R cksetzung eventuell nicht korrekt Bit 06 Zeit berschreitung der externen Mittelwertsynchronisierung 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Summenbit ist gesetzt wenn anderes Bit gesetzt ist Zusammenfassung _ 2 k 3 3255 Messsystem Bin rcode 0x0000 oxFFFF B 01 Fehler in logischer Konfiguration Konfigurationsfehler Bit 02 Mittelwertsystem Konfigurationsfehler Bit 03 Energiesystem Konfigurationsfehler Bit 04 Reserviert Bit 05 Messkonfigurationsfehler 1
65. STD POwerLOglc UHRZE I T SETUP Dr cken Sie auf OK gJ sn Geben Sie die Minutenzahl ein MIN J4 i i MIN Dr cken Sie auf OK Geben Sie die Sekundenzahl SEK ein GH SEK Dr cken Sie auf OK aus W hlen Sie das Uhrzeitformat aus 24STD i P Ok oder AM PM PLSD110227 SETUP MODUS zur ckzukehren Dr cken Sie auf WART gt DIAG gt ZEIT um die neuen Einstellungen zu best tigen HINWEIS Die Uhr im PM810 ist fl chtig Bei jedem Reset kehrt das PM810 zu seinem Standard Datum 01 01 1980 und zu seiner Standard Uhrzeit 12 00 AM zur ck F r zus tzliche Informationen hierzu siehe Datum und Uhrzeit einstellen nur PM810 auf Seite 116 Sprache einrichten 1 2 3 Dr cken Sie auf bis SPRA erscheint Powerlogic Dr cken Sie auf SPRA SERACHE W hlen Sie die Sprache aus ENGL Englisch SPAN Spanisch FRANZ Franz sisch DEUT Deutsch oder RUSS Russisch Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf L bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern N P3 B Ok Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern JEUT PLSD110103 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 21 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Stromwandler STRW einrichten 1 Dr cken Sie auf P bis MESSG erscheint 2 Dr cken Sie auf MESSG Dr cken Sie auf STRW 4 Geben Sie die Zahl f r den prim ren Stromwandler PRIM
66. Sekunde aktualisiert werden ihren h chsten oder niedrigsten Wert erreichen speichert das Power Meter diese Werte in seinem nichtfl chtigen Speicher Diese Werte sind die Minimal und Maximalwerte Min Max Das Power Meter speichert diese Min Max Werte f r den aktuellen und den vergangenen Monat Am Ende eines Monats bertr gt das Power Meter die Min Max Werte des aktuellen Monats in das Register f r den vergangenen Monat Die Werte des aktuellen Monats werden zur ckgesetzt Die Min Max Werte des aktuellen Monats k nnen jederzeit ber das Display des Power Meters oder die SMS Software manuell zur ckgesetzt werden Nach dem Zur cksetzen der Min Max Werte zeichnet das Power Meter Datum und Uhrzeit auf Errechnete Echtzeitwerte e Min Max Spannung L L e Min Max Spannung L N e Min Max Strom e Min Max Spannung L L Unsymmetrie e Min Max Spannung L N Unsymmetrie e Min Max Gesamitleistungsfaktor real e Min Max Gesamtleistungsfaktor Cosinus Phi e Min Max Gesamtwirkleistung e Min Max Gesamtblindleistung e Min Max Gesamtscheinleistung e Min Max THDi thd Spannung L L e Min Max THD thd Spannung L N e Min Max THDi thd Strom e Min Max Frequenz 40 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften e Min Max Spannung N Erdleiter nachstehenden Hinweis beachten e Min Max Strom Neutralleiter nachstehenden Hinweis b
67. Sie sicher dass die Phase L und Das Display zeigt nichts an der Neutralleiter N Klemmen 25 und 27 nachdem eine des Power Meters die n tige Spannung Steuerspannung an das Das Eower Maler arnal eanup erhalten Power Meter angelegt 9 9 e Stellen Sie sicher dass die Status LED wurde blinkt e berpr fen Sie die Sicherung 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 119 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung Tabelle 11 1 Fehlerbehebung HBPM800REFDA1 07 2007 Potenzielle Probleme M gliche Ursachen M gliche L sungen Die angezeigten Daten sind nicht richtig oder entsprechen nicht den erwarteten Daten Das Power Meter ist nicht richtig geerdet Stellen Sie sicher dass das Power Meter wie in Abschnitt Erdung des Power Meters des Intallationshandbuchs beschrieben geerdet ist Falsche Einstellungswerte berpr fen Sie ob die richtigen Werte f r die Einstellungsparameter des Power Meters eingegeben wurden Grenzwerte f r Strom und Spannungswandler Systemtyp Nenn frequenz etc Siehe Power Meter einrichten auf Seite 16 f r entsprechende Anweisungen Falsche Spannungseing nge berpr fen Sie die Spannungseingangsklem menL 8 9 10 11 des Power Meters um sicherzugehen dass die richtige Spannung anliegt Das Power Meter ist nicht richtig verdrahtet berpr fen Sie ob alle Strom
68. Skal 0 32767 Amplitude Spannung 1293 Gegenkomponente 0 1 0 3599 Winkel Spannung 1294 Nullkomponente D V Skal 0 32767 Amplitude Spannung 1295 Nullkomponente Winkel 0 1 0 3599 1296 Strom Ehaseniolge 0 10 0 10000 Unsymmetrie 1297 Spannung Phasenfolge _ 0 10 0 10000 Unsymmetrie Strom Phasenfolge k x s 1298 Unsymmetriefaktor 0 10 0 10000 Gegenkomponente Mitkomponente 1299 Spannung Phasenfolge r 0 10 0 10000 Gegenkomponente Mitkomponente Unsymmetriefaktor Minimal Maximalwerte Min Max Gruppe 1 f r aktuellen Monat Siehe Bereichsd efinition 1300 Min Max Spannung L L Tr Minimal Maximalwerte auf Seite 132 i Siehe Bereichsdefinition 1310 Min Max Spannung EON zu T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 i Siehe Bereichsdefinition 1920 Min Max Sirom T Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1330 Min Max Spannung L L es Siehe Bereichsdefinition Unsymmetrie Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1340 Min Max Spannung L N N A NE Siehe Bereichsdefinition Unsymmetrie Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1350 Realer Leistungsfaktor an au Siehe Bereichsdefinition Min Max Gesamtwert Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1360 Cosinus Phi _ ne nu Siehe Bereichsdefinition Min Max Gesamtwert Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1370 Min Max En Ze N Siehe
69. Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 41 Harmonischen bezogen auf die z R Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 83 H41 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter N V HINWEIS Nur PM850 und PM870 202 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 84 H42 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 42 Harmonischen bezogen auf die i R Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 85 H42 Winkel u 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 86 H43 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 43 Harmonischen bezogen auf die i 3 Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 87 H43 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter u HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01
70. Testre k A skalie Alarm Alarmbeschreibung 2 E Einheiten rungs nummer Displayname gister o art gruppe 17 Unterspannung Phase 2 3 Under Vbc 1121 Volt D 020 18 Unterspannung Phase 3 1 Under Vca 1122 Volt D 020 19 Spannungsunsymmetrie L N V Unbal L N Max 1136 Zehntelpro ER 010 Max zent 20 Spannungsunsymmetrie L L V Unbal L N Max 1132 Zehntelpro a 010 Max zent Spannungsausfall Ausfall 21 von 1 2 3 aber nicht alle Voltage Loss 3262 Volt D 052 22 Phasenumkehr Phase Rev 3228 _ 051 23 Zu hoher kW Mittelwert Over kW Dmd 2151 kw F 011 Realer Leistungsfaktor 24 induktive Last Lag True PF 1163 Tausendstel 055 Zu hoher Klirrfaktor THD Zehntelpro 25 Spannung 1 N Over THD Van 1207 zent Zu hoher Klirrfaktor THD Zehntelpro 26 Spannung 2 N Over THD Vbn 1208 zent Zu hoher Klirrfaktor THD Zehntelpro 27 Spannung 3 N Over THD Ven 1209 zent 28 Zu hoher Klirrfaktor THD Over THD Vab 1211 Zehntelpro Spannung 1 2 zent Zu hoher Klirrfaktor THD Zehntelpro 29 Spannung 2 3 Over THD Vbc 1212 Jont Zu hoher Klirrfaktor THD Zehntelpro 30 Spannung 3 1 Over THD Vca 1213 zent 31 Zu hoher kVA Mittelwert Over kVA Dmd 2181 32 Zu hohe Gesamtwirkleistung Over kW Total 1143 Zu hohe Gesamtschein 33 leistung Over kVA Total 1151 Reserviert f r zus tzliche analoge Alarme PM810 34 40 oder f r benutzerdefinierte Alarme PM820 PM850 und PM870 Skalierungsgruppen werden in Tabelle 6 2 auf Seite 82 beschrieben
71. aktuellen Woche 96 Werte Siehe Zeitweilige netzfrequente 53448 berspannun 104 berspannungen erfassen und klassifizieren auf Seite 237 39419 er Datum Uhrzeit der letzten berspannung 4 Register Format len Woche Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format Zeitweilige Z hler der berspannungen nach Amplitude und Dauer in der netzfrequente Vorwoche 96 Werte Siehe Zeitweilige netzfrequente 53450 berspannun 104 berspannungen erfassen und klassifizieren auf Seite 237 53452 gen pro Phase S Ne in der Vorwo Datum Uhrzeit der letzten berspannung 4 Register Format che Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 245 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister Portal Beschreibung Gr e Daten f Register 2 Bitmap der Hlegjst3r k Bitmap dor Auswertungsstatuszusam aktiven Auswertungen wie Register 3910 menfassung wie Register 3911 Bit eingestellt wenn Ks i as Bit eingestellt wenn die Auswertung aktiv ist Auswertung nicht erf llt ist Bit 00 Summenbit s s Bit 00 Summenbit nn en et mindestens eine EN50160 9 Auswertung nicht erf llt Bit 01 Netzfrequenz Bit 01 Netzfrequenz Bit 02 Langsame Bit 02 Langsame Spannungs nderungen Spannungs nderungen EN
72. angegeben Leistungsfaktor induktive 099 Last Der Alarm f r Leistungsfaktor induktive Last tritt auf wenn der Testregisterwert dem Ausl sesollwert nacheilt bei 0 010 und lange genug w hrend der Ausl severz gerung nacheilt Der Alarm wird gel scht wenn der Wert w hrend der Abfallverz gerung gleich oder weniger nacheilend ist als der Abfallsollwert Sowohl Ausl se als auch Abfallsollwert m ssen positive Werte sein die den Leistungsfaktor induktive Last angeben Geben Sie Sollwerte als ganze Zahlen ein wobei der Leistungsfaktor in Tausendstel angegeben wird Geben Sie zum Beispiel 500 f r einen Abfallsollwert von 0 5 ein Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 87 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 6 Grundalarme 07 2007 Tabelle 6 5 Alarmarten Art Beschreibung Ablauf Digital Die Alarme f r Zustandswechsel von Digitaleing ngen treten auf wenn der Digitaleingang von AUS auf EIN wechselt Der Alarm wird gel scht wenn der Digitaleingang von EIN auf AUS wechselt Ausl se und Abfallsollwerte und Verz gerungen gelten nicht 060 Digitaleingang EIN Die Alarme f r Zustandswechsel von Digitaleing ngen treten auf wenn EEE der Digitaleingang von EIN auf AUS wechselt Der Alarm wird gel scht 061 Digitaleingang AUS wenn der Digitaleingang von AUS auf EIN wechselt Ausl se und Abfalls
73. den Analogeingang aus Definieren Sie anschlie end in der SMS Software f r jeden Analogeingang die folgenden Werte e Name Eine aus 16 Zeichen bestehende Bezeichnung zur Bestimmung des Analogeingangs e Einheiten Die Einheiten des berwachten Analogwertes z B psi e Skalierungsfaktor Multipliziert die Einheiten mit diesem Wert z B zehn oder hundert e Messbereich Untergrenze Der Wert den das Power Meter anzeigt wenn der Eingang einen Minimalwert erreicht Sinkt der Eingangsstrom unter den kleinsten g ltigen Messwert zeigt das Power Meter den unteren Grenzwert an e Messbereich Obergrenze Der Wert den das Power Meter anzeigt wenn der Eingang den Maximalwert erreicht Steigt der Eingangsstrom ber den h chsten g ltigen Messwert zeigt das Power Meter den oberen Grenzwert an Anweisungen f r das Einrichten von Analogeing ngen in der SMS Software finden Sie im Thema zur Einrichtung des Power Meters in der SMS Onlinehilfe 70 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften Analogausg nge In diesem Abschnitt werden die Analogausgangseigenschaften bei installiertem Modul PM8M2222 beschrieben Technische Daten und Anweisungen zur Installation und Konfiguration der Analogausg nge am PM8M2222 finden Sie im mit dem Optionsmodul ausgelieferten Handbuch 63230 502 200 Ein Analogausgang
74. den kW Mittelwert ist bereits ein Standardalarm vorhanden Allerdings kann hierf r auch ein benutzerdefinierter Alarm eingerich tet werden indem eine andere Ausl sezeit angegeben wird Der benutzerdefinierte Alarm f r den kW Mittelwert erscheint nach seiner Erstellung automatisch in der Standardalarmliste Beispiel Ein Standardalarm f r kW Mittelwert bei 120 kW und ein benutzer definierter Alarm bei 150 kW Der eine Alarm hei t kW Mittelwert der andere kW Mittelwert 150 kW siehe Abbildung 7 1 Bei der Einrichtung von zwei Alarmen f r eine Gr e m ssen ihre Namen unterschiedlich sein um feststellen zu k nnen welcher Alarm aktiv ist Das Display erm glicht die Anzeige von 15 Zeichen f r jeden Namen Sie k nnen f r jede Gr e bis zu zehn Alarmstufen erstellen Abbildung 7 1 Zwei Alarme f r eine Gr e mit unterschiedlichen Ausl se und Abfallsollwerten kW Mittelwert A 150 Alarm 43 Ausl sung Alarm 43 Abfall 140 130 i i l i i i Alarm 26 Ausl sung i i l i i 1207 Alarm 26 Abfall i 100 i i l I l 1 i 1 i gt Zeit Mittelwert i O Ann herung Spitzenmittelwert Unter Mittelwert i O Spitzenmittelwert berschritten Spitzenmittelwert kW Mittelwert Standard kW Mittelwert 150 kW benutzerdefiniert g Alarm 26 kW Mittelwert mit Alarm 43 kW Mittelwert mit 5 Ausl sung bei 120 kWd Ausl sung bei 150 kWd 5 mittlere Priorit t hohe Priorit t a 2007 Sch
75. der Einstellungen von Alarmausl sung und Alarmabfall herangezogen wird Einheiten Die Einheit f r die Ausl se und Abfalleinstellungen Skalierungsgruppe Die Skalierungsgruppe die f r den Messwert des Testregisters zutrifft A F F r eine Beschreibung der Skalierungsgruppen siehe Skalierungsfaktoren auf Seite 81 92 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 7 Erweiterte Alarme e Alarmart Ein Definitionsverweis zu Details von Betrieb und Konfiguration der Alarme F r eine Beschreibung der erweiterten Alarmarten siehe Tabelle 7 3 auf Seite 94 In Tabelle 7 2 auf Seite 93 werden die vorkonfigurierten Alarme nach Alarmnummern aufgelistet Tabelle 7 2 Liste der voreingestellten St rungsalarme nach Alarmnummern Alarm s Abgek rzter Testre _ F Sele Alarm mmer Alarmbeschreibung Displayname gister Einheiten ee art gruppe St rungs berwachung 1 2 Periode PM870 41 Spannungsspitze 1 Swell Van Volt D 080 42 Spannungsspitze 2 Swell Vbn Volt D 080 43 Spannungsspitze 3 Swell Ven Volt D 080 44 Spannungsspitze 1 2 Swell Vab Volt D 080 45 Spannungsspitze 2 3 Swell Vbc Volt D 080 46 Spannungsspitze 3 1 Swell Vca Volt D 080 47 Spannungseinbruch 1 N Sag Van Volt D 080 48 Spannungseinbruch 2 N Sag Vbn Volt D 080 49 Spannungseinbruch 3 N Sag Vcn Volt D 080 50 Spannun
76. der SMS Software angezeigt werden HINWEIS Die Software zeigt die Codes nicht in runden Klammern an ER 1 ER2 Max 1 Max 2 Hierbei handelt es sich um Querverweise auf die Codes in Abbildung 6 2 Abbildung 6 1 Beispiel f r einen Alarmprotokolleintrag ER2 Max 2 i Alarm Log max Time Device Type Function Value State Level 11 1 412005 5 16 3 PM870 Office 0 590 Yoltage Current Swell Dropout 11114 2005 5 1 PM870 Office 0 Yoltage Current Swell Dropout 1141412005 5 1 PM870 Office 0 Voltage Current Swell Pickup 11114 2005 PM870 Office 0 Voltage Curre Il Dropout 11114 2005 5 11114 2005 5 1 11114 2005 5 16 24 fice 0 Voltage Curre fice Voltage Curre ell Pickup Voltage Current Swell Dropout WANNAN N W PLSD110219 ER1 Max 1 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 75 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 6 Grundalarme 07 2007 Abbildung 6 2 Bearbeitung von sollwertgesteuerten Alarmen durch das Power Meter Max2 Ausl se sollwert Abfall r sollwert f en AT gt Ausl se Abfall verz gerung ER1 verz gerung ER 14 Alarmzeitrauim bi PLSD110143 ER 1 Das Power Meter zeichnet das Datum und die Uhrzeit auf wann der Ausl sesollwert und die Ausl severz gerung erreicht wurden und der Maximalwert Max 1 w hrend der Ausl severz gerun
77. des Analogausgangswertes Voreinstellungswert basiert auf dem E A Typ Basis 15 Obere Grenze Analogwert 0 327 Oberer Grenzwert des Analogausgangswertes Voreinstellungswert basiert auf dem E A Typ 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 171 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Untere Grenze Unterer Grenzwert des mit dem unteren Basis 16 H 0 32767 Grenzwert des Analogausgangswertes Registerwert verbundenen Registerwertes Oberer Grenze Oberer Grenzwert des mit dem oberen Basis 17 5 _ 0 32767 Grenzwert des Analogausgangswertes Registerwert verbundenen Registerwertes Basis 18 Bezugsregisternummer 1000 32000 Registerstelle des Wertes auf dem der Analogausgang basiert Benutzerdefiniarte Benutzerdefinierte Verst rkungseinstellung f r Basis 19 0 0001 8000 12000 den Analogausgang in Hundertstelprozent Verst rkung Voreinstellung 10000 Benutzerdefinierte Benutzerdefinierte Abweichungseinstellung f r Basis 20 0 30000 den Analogausgang in Bits der Abweichungseinstellung zea br s Digitalaufl sung Voreinstellung 0 Basis 21 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 0 0K 1 Fehler y E A Zugri
78. erfasst d h wenn sich der Digitaleingang AKTIVIERT bzw wenn eine Alarmbedingung eintritt bertr gt das Power Meter die Periodendaten von seinem Datenpuffer in den der Ereigniserfassung zugewiesenen Speicher Kanalauswahl in der SMS Software Mit der SMS Software k nnen bis zu sechs Kan le f r die Wellenformerfassung ausgew hlt werden Markieren Sie im Dialogfenster Waveform Capture Wellenformerfassung die Kontrollk stchen f r die gew nschten Kan le und klicken Sie auf OK Siehe Abbildung 9 2 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 107 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 9 Wellenformerfassung 07 2007 Abbildung 9 2 Kanalauswahl f r die Wellenformerfassung in der SMS Software Waveform Capture x V Yab V la M vbe V Ib V Vca KV lc I Yan Min I Ybn I Yen Cancel 108 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 KAPITEL 10 ST RUNGS BERWACHUNG PM870 Dieses Kapitel enth lt Hintergrundinformationen ber die St rungs berwachung und beschreibt wie das PM870 f r die kontinuierliche St rungs berwachung auf den Strom und Spannungseing ngen eingesetzt werden kann Es enth lt auch eine bersicht ber die Benutzung der SMS Software f r die Datenerfassung beim Auftreten eines St rungsereignisses St rungs berwach
79. h here Aufl sung so w hlen Sie den 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 81 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 07 2007 Kapitel 6 Grundalarme Skalierungsfaktor aus der Ihren Anforderungen entspricht Siehe Skalierungsfaktoren ndern auf Seite 226 in Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle auf Seite 211 Tabelle 6 2 Skalierungsgruppen Skalierungsgruppe Messbereich Skalierungsfaktor A Phasenstrom Ampere 0 327 67 A 0 3276 7 A 1 0 32767 A 0 Standard 0 327 67 KA 1 B Neutralleiterstrom Ampere 0 327 67 A 2 0 3276 7 A 1 0 32767 A 0 Standard 0 327 67 KA 1 D Spannung Spannung 0 3276 7 V 1 0 32767 V 0 Standard 0 327 67 kV 1 0 3276 7 kV 2 F Leistung kW KVAR kVA Leistung 0 32 767 kW KVAR kVA 3 0 327 67 kW KVAR kVA 0 3276 7 kW KVAR kVA 1 0 32767 kW kVAR kVA 0 Standard 0 327 67 MW MVAR MVA 1 0 3276 7 MW MVAR MVA 2 0 32767 MW MVAR MVA 3 82 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 6 Grundalarme Alarmsollwerte skalieren Dieser Abschnitt richtet sich an Benutzer die ber keine SMS Software verf gen und daher die Alarme ber das Display des
80. hrten Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen zur Einstellung des Power Meters 62 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften Mittelwertsynchronisierungs Impulseingang Das Power Meter kann so eingestellt werden dass es einen Mittelwert Synchronisierungsimpuls von einer externen Quelle wie zum Beispiel einer Netzkommandoanlage oder einem anderen Messger t verarbeitet Durch das Verarbeiten von Mittelwert Synchronisierungsimpulsen ber einen Digitaleingang kann das Power Meter seine Mittelwertintervalle an die der anderen Messger te anpassen Das Power Meter wartet hierbei am Digitalein gang auf einen Impuls einer Netzkommandboanlage oder eines anderen Messger ts Sobald dieser Impuls erfolgt wird ein neues Mittelwertintervall gestartet und das Power Meter berechnet den Mittelwert f r das vorherige Intervall Ab diesem Zeitpunkt verwendet das Power Meter die Zeitintervalle der Netzkommandoanlage oder eines anderen Messger ts Abbildung 5 2 verdeutlicht diesen Vorgang Siehe Synchronisierter Mittelwert auf Seite 48 in Kapitel 4 Messeigenschaften f r weitere Informationen ber Mittelwertberechnungen Im Betriebsmodus Mittelwert Synchronisierungsimpuls beginnt oder beendet das Power Meter ein Mittelwertintervall nicht ohne einen Impuls Die maximal erlaubte Zeit zwischen zwei Impulsen
81. koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3156 Phase 3 Strom Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3158 Phase 1 Spannung Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3159 Phase 2 Spannung Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3160 Phase 3 Spannung Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3161 Neutralleiter Erde Spannung Feldkalibrierungs koeffizient 0 00001 20000 20000 Voreinstel ung 0 3170 Stromwandler Phasenverschiebung bei 1A 1000 1000 Stromwandler Phasenverschiebung im Bereich von 10 bis 10 Ein negativer Wert bedeutet ein Nacheilen Voreinstellung 0 148 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Stromwandler Phasenverschiebung im Stromwandler Phasen Bereich von 10 bis 10 Ein negativer a1z1 verschiebung bei 5 A T 1000 1000 Wert bedeutet ein Nacheilen Voreinstellung 0 Messkonfiguration und status Messkonfiguration und s
82. m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16256 Verbrauch 1 Schicht aktuelle Wh 1 Woche 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16259 Verbrauch 2 Schicht aktuelle Wh 1 Woche 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16262 Verbrauch 3 Schicht aktuelle Wh 1 Woche 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16503 Verbrauch 1 Schicht Vorwoche Wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16268 Verbrauch 2 Schicht Vorwoche wn m 3 Phasen Gesamtwirkenergie de Verbrauch 3 Schicht Vorwoche u m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16274 Verbrauch 1 Schicht aktueller Wh 1 Monat 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16277 Verbrauch 2 Schicht aktueller Wh 1 Monat 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16280 Verbrauch 3 Schicht aktueller Wh 1 Monat 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16283 Verbrauch 1 Schicht Vormonat Wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16286 Verbrauch 2 Schicht Vormonat wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16289 Verbrauch 3 Schicht Vormonat A m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16292 VAh 1 Verbrauch 1 Schicht aktueller Tag 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 207 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 9 Energieregister PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Einheiten Bereich Hinweise 3 Phasen Gesamtscheinenergie
83. m ssen den Timer einstellen wenn Sie den zeitlich festgelegten Modus oder den Modus Ende des Leistungsmittelwertintervalls w hlen in Sekunden e Steuerung Sie m ssen die Relaissteuerung auf extern Fernsteuerung oder intern ber das Power Meter stellen wenn Sie den normalen selbsthaltenden oder zeitlich festgelegten Modus ausw hlen F r Anweisungen wie man digitale E As in der SMS Software einstellt siehe die SMS Onlinehilfe zur Einrichtung des Power Meters 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 67 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 Halbleiter KY Impulsausgang Dieser Abschnitt beschreibt die Impulsausgangseigenschaften des Power Meters F r Anweisungen zur Verdrahtung des KY Impuls ausgangs siehe Standard Verdrahtung der Ein Ausg nge in Kapitel 4 Verdrahtung im Installationshandbuch Das Power Meter ist mit einem Halbleiter KY Impulsausgang ausgestattet Das Halbleiterrelais gew hrleistet die extrem lange Lebensdauer Milliarden von Arbeitsvorg ngen die f r Impulsgeberanwendungen erforderlich ist Der KY Ausgang ist ein Bauform A Kontakt f r maximal 100 mA Da die meisten Impulsgeberanwendungen Halbleiterempf ngern eine kleine Last zuf hren reichen 100 mA f r die meisten Anwendungen aus Nehmen Sie Einstellungen der Kilowattstunden pro Impuls ber die SMS Software oder ber das Display vor We
84. norm Leistungsfluss gt Eingangs Wirkleistung Watt negativ Var negativ Leistungsfaktor Leistungsfaktor D IEC Vorzeichenkonvention f r den Leistungsfaktor Watt positiv Var negativ Eingangs Blindleistung m T 1 Watt negativ Watt positiv Var positiv Var positiv Leistungsfaktor Leistungsfaktor lt neg Leistungsfluss norm Leistungsfluss Eingangs Wirkleistung Watt negativ Var negativ Watt positiv Var negativ Leistungsfaktor Leistungsfaktor Quad rant Quadrant L 3 4 u IEEE Vorzeichenkonvention f r den Leistungsfaktor Abbildung 4 3 Beispiel der Leistungsfaktoranzeige RERLER LF MICT 1 u Im a Das Leistungs nn faktorsymbol u U m erscheint neben r dem Leistungs J A TUU n faktorwert Be TOTAL AL REAL cos 44 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Mittelwerte Das Power Meter bietet eine Reihe von Mittelwerten einschlie lich PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften gleichzeitig zu den Spitzenmittelwerten auftretende Werte auf Display als KOINZ dargestellt und prognostizierte Mittelwerte Tabelle 4 2 listet die verf gbaren Mittelwerte und deren Anzeigebereiche auf Tabelle 4 2 Mittelwerte Mittelwerte Anzeigebereich Mittelwert Strom pro Phase 3 Phasen Durc
85. r folgende Modelle e PM850 e PM870 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die Modelle PM850 und PM870 funktionieren wenn die Auswertungsfunktion nach der Europ ischen Norm EN50160 aktiviert ist F r Anweisungen zur Aktivierung der Auswertungsfunktion siehe EN50160 Auswertung ber das Display einrichten auf Seite 251 berblick Die Norm EN50160 2000 Merkmale der Spannung in ffentlichen Elektrizit tsversorgungsnetzen ist eine Europ ische Norm die die Qualit t der Spannung definiert die ein Verbraucher vom Elektrizit tsversorger erwarten kann Obwohl dies eine Europ ische Norm ist kann sie in den USA angewandt werden Die Modelle PM850 und PM870 werten folgende elektrische Kenndaten gem EN50160 aus Tabelle C 1 EN50160 Auswertung bei den Modellen PM850 und PM870 Funktion PM850 PM870 Auswertung bei Normalbetrieb messger tbasierte Daten Frequenz v v Langsame Spannungs nderungen v v Spannungsunsymmetrie v v Oberwellenspannung v v Klirrfaktor y v Auswertung bei Anomalien alarmbasierte Daten H he der Versorgungsspannung v v Spannungseinbr che v s2 Kurze Unterbrechungen der s2 s2 Versorgungsspannung Das PM850 f hrt Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von Standardalarmen durch w hrend das PM870 Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von St rungsalarmen durchf hrt Muss ber Register konfiguriert werden F r eine Auflistung
86. sich die Blinkgeschwindigkeit der LED nicht wenn Daten vom Host Computer gesendet werden empf ngt das Power Meter keine Anfragen vom Host Computer Hardware Problem Zeigt die Status LED Dauerlicht besteht ein Hardware Problem F hren Sie ein Kalt Reset des Power Meters durch die Power Meter Spannungsversorgung zuerst aus und dann wieder einschalten Wenn die Status LED weiter Dauerlicht zeigt wenden Sie sich an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter Steuerspannung und Display Wenn die Status LED blinkt das Display aber nichts anzeigt funktioniert das Display nicht richtig Kontrollieren Sie in diesem Fall ob die Steuerspannung am Power Meter angeschlossen ist Tabelle 11 1 Fehlerbehebung Potenzielle Probleme M gliche Ursachen M gliche L sungen Meters leuchtet das Wartungssymbol auf Auf dem Display des Power Leuchtet das Wartungssymbol auf gehen Sie zu DIAG gt WART Es werden Fehler Leuchtet das Wartungssymbol meldungen angezeigt die den Grund f r das auf so liegt ein pozentielles Aufleuchten des Symbols angeben Schreiben Hardware oder Sie diese Fehlermeldungen auf und Firmwareproblem vor kontaktieren Sie den technischen Support oder den f r Sie zust ndigen Vertriebs mitarbeiter Auf dem Display wird Fehlercode 3 angezeigt Verlust der Steuerspannung oder Messger tkonfiguration hat sich Stellen Sie Datum und Uhrzeit ein nur PM810 ge ndert e Stellen
87. v v m glich 600 Volt Direktanschluss an Spannungseing nge v v v v Hohe Genauigkeit 0 075 bei Strom und Spannung v y v v Normalbedingungen Mindest und Maximalwertanzeige der Messdaten v v v v Eingangsimpulsmittelwerte f nf Kan le wenn PM8M22 PM8M26 v v v v oder PM8M2222 installiert ist Messwertanzeige der Leistungsqualit t Klirrfaktor THD v v v v Herunterladbare Firmware v v v v Leichtes Einrichten ber das integrierte oder das abgesetzte Display v v v v kennwortgesch tzt Sollwertgesteuerte Alarm und Relaisfunktionen v v v v Onboard Alarmprotokollierung v v v v Breiter Betriebstemperaturbereich 25 C bis 70 C f r die v v y v Haupteinheit 10 C bis 50 C f r das Display Kommunikationsschnittstelle Onboard 1 x Modbus RS485 2 Leiter v 7 y Z PM8RD 1x Modbus RS232 RS485 konfigurierbar v v v Z 2 oder 4 Leiter Genauigkeit der Wirkenergiemessung IEC 62053 22 und v v v v ANSI C12 20 Klasse 0 55 Fl chtige Uhr v Nichtfl chtige Uhr v v v Onboard Datenprotokollierung 80 KB 800 KB 800 KB Harmonische Gr en und Winkel I und V in Echtzeit bis zur 31 Harmonischen v bis zur 63 Harmonischen v v Wellenformerfassung Standard v v Erweitert v EN50160 Auswertungen HINWEIS Das PM850 f hrt Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von Standardalarmen durch v v w hrend das PM870 Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von St rungsalarmen durchf h
88. werden mit 0x8000 aufgef llt F r Beschreibungen der Portalregister siehe Tabelle C 5 242 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister Portal Beschreibung Gr e Daten Registernummer der gemessenen Gr e kann zur Best tigung dass das Datenelement gemeldet wird verwendet werden Registerwert vorliegender Messwert Durchschnittswert am Ende der letzten vollst ndigen Periode f r die Durchschnittsbildung Minimalwert f r die letzte vollst ndige Periode der Durchschnittsbildung Maximalwert f r die letzte vollst ndige Periode der Durchschnittsbildung Minimalwert f r das aktuelle Intervall Maximalwert f r das aktuelle Intervall Minimalwert f r das vorherige Intervall Maximalwert f r das vorherige Intervall Zusammen Prozentsatz im Auswertungsbereich 1 im aktuellen Intervall fassung der i F 53432 Messdaten Prozentsatz im Auswertungsbereich 2 im aktuellen Intervall 53434 auswertungen 33 sofern zutreffend nach Daten Prozentsatz im Auswertungsbereich 1 im vorherigen Intervall element Prozentsatz im Auswertungsbereich 2 im vorherigen Intervall sofern zutreffend Z hler der Durchschnittswerte im Auswertungsbereich 1 MOD10L2 Z hler der Durchschnittswerte im Auswertungsbereich 2 MOD10L2 Z hler aller g ltigen Durchschnittswerte f r d
89. 0 32767 St rungsalarmposition 008 nur PM870 10163 ee BR _ 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 009 nur PM870 10164 P mpos ion 050 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 010 nur PM870 10165 She tomoa 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 011 nur PM870 10166 Sie ion 052 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 012 nur PM870 10167 Aarmposi 1on 053 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 001 10168 u ion 054 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 002 10169 Bis ion 055 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 003 10170 Si nase 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 004 10171 ee 1on087 2a 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 005 10172 A arpoi i n 058 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 006 10173 ers u 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 007 10174 Sie ion 060 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 008 10175 Aamposi ion 0o1 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 009 10176 ae ion 062 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 010 10177 Er ion 069 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 011 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 179 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Alarmposition 064 Re n 10178 San 1 0 0 32767 Digitalalarmposition 012 Alarmposition 065 Kombinationsalarm Boolesch Position
90. 0 Min Max Endzeit _ Bas Minimal Maximal Minimal Maxi werlet uf malwerte auf s Seite 132 Seite 132 Min Max Gruppe 2 f r aktuellen Monat 1600 Min Max Spannung er pr Es Siehe Bereichsdefinition N Erdleiter Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1610 Min Max Strom a Siehe Bereichsdefinition Neutralleiter Minimal Maximalwerte auf Seite 132 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 131 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Min Max Gruppe 2 f r Vormonat 1650 Min Max Spannung _ _ u Siehe Bereichsdefinition N Erdleiter Minimal Maximalwerte auf Seite 132 1660 Min Max Strom _ DD An Siehe Bereichsdefinition Neutralleiter Minimal Maximalwerte auf Seite 132 Bereichsdefinition Minimal Maximalwerte Basis Datum Zeit des Min Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit der Wertes auf Seite 123 Seite 123 Minimalwertaufzeichnung Basis 3 Min Wert 0 32767 Minimalwert gemessen f r alle Phasen Phase des Basis 4 aufgezeichneten 1 bis 3 Phase des aufgezeichneten Min Wertes Min Wertes Basis 5 Datum Zeit des Max Br Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit der Wertes auf Seite 123 Seite 123 Maximalwertaufzeichnung Basis 8 Max Wert 0 32767 F r alle Phasen gemessener Max Wert Ph
91. 00 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung Meldung von Auswertungsergebnissen Die Modelle PM850 und PM870 melden die Auswertungsdaten durch Register und Alarmprotokolleintr ge In Tabelle C 2 werden die Registereintr ge f r die Auswertungsdaten beschrieben Tabelle C 2 Registereintr ge Registernummer Beschreibung Summenbitmap der aktiven Auswertungen das 3910 meldet welche Bereiche der Auswertung im PM850 und im PM870 aktiv sind Summenbitmap des Auswertungsstatus das den 3911 Status erf llt nicht erf llt von jedem Bereich der Auswertung meldet Detailbitmap des Auswertungsstatus das den Status erf llt nicht erf llt der Auswertung von jedem einzelnen Datenelement meldet Detaillierte Summendaten sind ebenfalls f r jede der Auswertungen des aktuellen Portalregister Intervalls und des vorherigen Intervalls verf gbar Sie k nnen auf diese Daten ber eine Kommunikationsver bindung mit Modbus Blocklesungen der Portalregister zugreifen F r weitere Informationen siehe Auswertung bei Normalbetrieb auf Seite 232 Protokolleintr ge f r Auswertungsdaten e Eintrag in das Onboard Alarmprotokoll bei Diagnosealarmen Liegt der Status eines Auswertungsbereichs au erhalb der zul ssigen Werte erfolgt ein Eintrag in das Onboard Alarmprotokoll Dieser Eintrag fungiert als eine Benachrichtigung ber diese Ausnahme f r einen bestimmten Auswertungsbereich Diese Benachrichtigung wi
92. 001 10179 Z hler 1 0 032767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 066 Kombinationsalarm Boolesch Position 002 10180 Z hler u 1 0 0 32767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 067 Kombinationsalarm Boolesch Position 003 10181 Z hler 1 0 0 32767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 068 Kombinationsalarm Boolesch Position 004 10182 Z hler 1 0 032767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 069 Kombinationsalarm Boolesch Position 005 10183 Z hler 1 0 0 32767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 070 Kombinationsalarm Boolesch Position 006 10184 Z hler 1 0 0 32767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 071 Kombinationsalarm Boolesch Position 007 10185 Z hler 1 0 032767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 072 Kombinationsalarm Boolesch Position 008 10186 Z hler 1 0 032767 nur PM850 und PM870 Alarmposition 073 Kombinationsalarm Boolesch Position 009 10187 Z hler 10 032767 nur PM850 und PM870 Alarme Normalgeschwindigkeit Siehe Siehe Alarme Alarme PER ji A ai Normalgeschwindigkeits Alarmposition 001 10200 Alarmposition 001 E3 Bereichsde Bereichsde Siehe a E enden 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme OR k ar 10220 Alarmposition 002 Bereichsde Bereichsde Lo Er ee 187 finition 1 auf finition 1 auf i Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme
93. 02 Letzter Mittelwert u 0 32767 Letztes vollst ndiges Intervall jedes Eingangskanal 1 Teilintervall aktualisiert Aktueller Mittelwert 2203 E k 4 _ 0 32767 Aktuelles Intervall ingangskanal Laufender RAR Laufende Berechnung des 2204 Durchschnittsmittelwert 0 32767 durchschnittlichen Mittelwerts von kurzer Eingangskanal 1 Dauer jede Sekunde aktualisiert Spitzenmittelwert 2205 0 32767 Eingangskanal 1 Datum Zeit f r 2206 Spitzenmittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf auf Seite 123 Seite 123 Eingangskanal 1 Minimaler Mittelwert 2210 _ _ 0 32767 Eingangskanal 1 Datum Zeit f r minimalen 2211 Mittelwert ee Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 3 auf Seite 123 Seite 123 Eingangskanal 1 Kumulierter Verbrauch Der Benutzer muss die Einheiten 2215 1 definieren die bei der Kumulation verwendet werden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 143 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 2220 Eingangskanal 2 Wie in Register 2200 2219 au er f r Kanal 2 2240 Eingangskanal 3 Wie in Register 2200 2219 au er f r Kanal 3 2260 Eingangskanal 4 Wie in Register 2200 2219 au er f r Kanal 4 2280 Eingangskanal 5 Wie in Register 2200 2219 au er f r Kanal 5 Mittelwerte Kan le f r Leistu
94. 0LOG PM820 PM850 und PM870 Amplitude der Grundwelle oder des Gesamteffektivwertes auf der die V Skal 0 32767 Prozentangabe der Oberwellen basiert Basis Bezugsamplitude Zu ASkal 32768 falls Die Formatauswahl basiert auf dem Wert im a N V Register 3241 bzw 3242 Eine Auswahl von 2 Effektivwert erfordert die Eingabe des Wertes 32768 196 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 3 3 Basis 1 Skalierungsfaktor 1 0 32768 falls Potenz 10 N V 0 01 0 10000 Basis 2 H1 Amplitude D E V Skal s2767 Amplitude der Operwelle in Pro ent das Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 1 Harmonischen bezogen auf die Basis 3 H1 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 4 H2 Amplitude D E V Skal 0 35767 Amplitude der Oberwelie in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 2 Harmonischen bezogen auf die Basis 5 H2 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0
95. 1 N 5 U2 N 6 U3 N Basis Eindeutige g 7 UN G Bezeichnung OxFFFFFFFF 8 11 9 12 10 13 11 1N Testregister f r interne Alarme 1 Ende des Intervalls inkrementelle Energie 2 Ende des Leistungsmittelwertsintervalls 3 Ende des 1 Sekunde Messger t Aktualisierungszyklus 4 Reserviert 5 Einschalten Reset 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 187 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise H chstwertiges Bit H chstwertiges 0x00 Deaktiviert Standard ii ivi Bit 0 FF Basis 2 Ativieren Deaktivieren _ OXFF Aktiviert Priorit t Niederwertiges Bit 0 3 Niederwertiges Bit Legt Priorit tsebenen 0 3 fest Basis 3 Bezeichnung _ ASCII 16 Zeichen Basis 11 Ausl sewert A F Einh Skal 0 32767 Gilt nicht f r digitale oder interne Alarme 0 32767 Normalgeschwindigkeitsalarme Basis 12 Ausl severz gerung 1 s Periode 0 999 St rungsalarme PM870 0 999 Gilt nicht f r digitale oder interne Alarme A F Basis 13 Abfallwert Einh Skal 0 32767 Gilt nicht f r digitale oder interne Alarme 0 32767 Normalgeschwindigkeitsalarme Basis 14 Abfallverz gerung 1 s Periode 0 999 St rungsalarme PM870 0 999 Gilt nicht f r digitale oder i
96. 1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 1 Einf hrung Teile und Zubeh r des Power Meters Tabelle 1 6 Teile und Zubeh r des Power Meters Modell Beschreibung Square D Merlin Gerin Power Meter PMa10 PM810MG C ar f PM820 PM820MG Power Meter mit integriertem Display PM850 PM850MG PMs7o PM870MG PM810U PMs10UMG Power Meter ohne Displa PM2oU PMBLOUMG Ray PMs50U PM85ouMmG PM870U PM870UMG PMS1ORD PMS1ORDMG Power Meter mit abgesetztem EMETORL 5 PME2DRDNG S Display PM850RD PM850RDMG PM870RD PM870RDMG Zubeh r Abgesetztes Display mit Adapter f r abgesetztes Display RUERD RMERDMG Adapter f r abgesetztes Display PM8RDA Ein Ausgangsmodule PM8M22 PM8M26 PM8M2222 Protokollierungsmodul PM810 PM810L0G Kabelerweiterungskit RJ11EXT Retrofit Dichtung f r 101 6 mm Rundlochmontage PMBG Retrofit Adapter CM2000 PM8MA Die Power Meter Module f r diese Modelle sind identisch und unterst tzen die gleichen Funktionen siehe Leistungsmerkmale auf Seite 9 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 7 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 1 Einf hrung 07 2007 Packungsinhalt Tabelle 1 7 Packungsinhalt nach Modell Modellbeschreibung Packungsinhalt e Power Meter mit integriertem Display e Hardwaresatz 63230 500 16 enth lt Zwei Befestigungsclips Schablone Pow
97. 1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 3 Betrieb Mittelwertkonfiguration einrichten 1 Dr cken Sie auf bis MITTW erscheint i oge 2 Dr cken Sie auf MITTW Po BENUHEEN 3 W hlen Sie die Mittelwertkonfiguration aus BSB Befehlssynchronisierter Block ie BSRB Befehlssynchronisierter Rollblock h NTVL UHRSB Uhrsynchronisierter Block UHRSR Uhrsynchronisierter Rollblock G INT E INK Energieinkrement THERM Ther mischer Mittelwert GLEIT Gleitblock BLOCK Fester Block RBLOCK Rollblock EING Eingangssyn chronisierter Block und REING Eingangssynchronisierter Rollblock 4 Dr cken Sie auf OK 5 Geben Sie den Intervallwert INTVL ein und dr cken Sie auf OK 6 Geben Sie den Teilintervallwert S INT ein und dr cken Sie auf OK PLSD110232 7 Dr cken Sie auf bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 8 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 31 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 EN50160 Auswertung einrichten nur PM850 und PM870 Dr cken Sie auf P bis 50160 erscheint Dr cken Sie auf 50160 W hlen Sie EIN aus Dr cken Sie auf OK ndern Sie bei Bedarf den Wert f r die Nennspannung UN die Voreinstellung ist 230 6 Dr cken Sie auf OK um zum Bildschirm SETUP MODUS zur ckzukehren 7 Dr
98. 120 Bedingte Energie Befehlsschnittstellen steuerung 220 Register 220 Befehle ausgeben 213 Befehlsschnittstelle ndern von Konfigurationsregistern 219 Ausg nge ansteuern 218 Befehlsausgabe 213 Register 211 Skalierungsfaktoren 226 berblick 211 Befehlssynchronisierter Mittelwert 48 Index benutzerdefiniert Alarme 74 90 Berechnung allgemeiner Mittelwert 51 Ereignisdauer 76 prognostizierter Mittelwert 49 Strommittelwert 49 Wattstunden pro Impuls 69 Betrieb 13 Befehlsschnittstelle 211 Probleme mit Power Meter 119 Betriebszeit zur cksetzen 35 Betriebszeitgrenzwert einrichten 26 Bezeichnung f r Ein und Ausg nge 217 Bildschirm Digitaleing nge 61 Blockintervall Mittelwert 46 Boolesche Alarme 90 Logische Operanden 94 C Cosinus Phi 59 D Datenprotokoll 99 Datenprotokolleintr ge erzwingen 113 Protokolldateien ordnen 101 Protokolle l schen 100 Speicherung im Power Meter 116 Datum anzeigen 38 einrichten 20 Datum und Uhrzeit anzeigen 38 Diagnosealarme EN50160 Auswertung 231 Digitale Alarme 74 Digitaleing nge 61 Betriebsmodi 62 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 259 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Index Digitaleingangsalarme 74 Synchronisierungsimpuls 48 Display Betrieb 13 Men bersicht 14 E Echtzeitangaben Min Max Werte 40 Echtzeitwerte 39 Eing nge Betriebsmodi der Digitaleing nge 62 Digitaleingang 61 Digitaleingangsalarme 74 Impulse v
99. 16295 Verbrauch 2 Schicht aktueller Tag VAR m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16298 Verbrauch 3 Schicht aktueller Tag VAR 0 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16301 Verbrauch 1 Schicht Vortag vAn 0 3 Phasen Gesamtscheinenergie 169304 Verbrauch 2 Schicht Vortag vAh m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16307 Verbrauch 3 Schicht Vortag MAN 0 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16310 Verbrauch 1 Schicht aktuelle VAh 1 Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16313 Verbrauch 2 Schicht aktuelle VAh 1 Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16316 Verbrauch 3 Schicht aktuelle VAh 1 Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16919 Verbrauch 1 Schicht Vorwoche VAh m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16922 Verbrauch 2 Schicht Vorwoche van m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16923 Verbrauch 3 Schicht Vorwoche an m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16328 Verbrauch 1 Schicht aktueller VAh 1 Monat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16331 Verbrauch 2 Schicht aktueller VAh 1 Monat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16334 Verbrauch 3 Schicht aktueller VAh 1 Monat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16337 Verbrauch 1 Schicht Vormonat VAh m 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16340 Verbrauch 2 Schicht Vormonat van a 16343 3 Phasen Gesamtscheinenergie VAh a Verbrauch 3 Schicht Vormonat 1 0 9999999999999999 Energiekosten pro Schicht
100. 2 22 neeneeeneen rennen 235 Spannungseinbr che erfassen und klassifizieren 22 2222 n seen 235 Spannungsunterbrechungen erfassen 22m ones sense rennen nenn 236 Zeitweilige netzfrequente berspannungen erfassen und klassifizieren 237 Betrieb mit aktivierter EN50160 Funktion 22 22 22eneeneeen nennen nn 238 Statistiken zur cksetzen 2 22 nen seen een nen 238 Alarme f r Auswertungen 222220 seeeeerereererer see rennen nennen 238 Oberwellenberechnungen 2 222220 neene nennen nern nennen 239 Zeitintevalld 2 aaa en 239 EN50160 Auswertung Systemkonfigurations und Statusregister 222 220 239 Auswertungsdaten verf gbar ber Kommunikationsverbindung 222222220 242 Porta lregister 2 21 2 4042 u ae a here een ern ee re tee une essen en serie 242 EN50160 Auswertung ber das Display einrichten 222222202 een 251 ANHANG D GLOSSAR u we ei eunlesieie 253 Begriffe 2 2 2 u 2 ne rn nn a EL a an 253 Abk rzungen und Symbole 2 2222 eeeeeeeenen nennen een nn 256 INDEX irrin 28 Br NHHRED Se neue seine welehe enge 259 vi 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 1 Einf hrung KAPITEL 1 EINF HRUNG ber dieses Handbuch In diesem Handbuch werden die Installation und Einrichtung des PowerLogic Power Meter der Reihe 800 erl utert Sofern ni
101. 20 Verbrauch 2 Schicht wh Vormonat 3 Phasen 11922 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 3 Schicht Vormonat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11924 Verbrauch 1 Schicht wn aktueller Tag 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11926 Verbrauch 2 Schicht vn aktueller Tag 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11928 Verbrauch 3 Schicht wh aktueller Tag 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 193 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste HBPM800REFDA1 07 2007 Register Name Einheiten Hinweise 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11930 Verbrauch 1 Schich w Vortag 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11932 Verbrauch 2 Schich vAn Vortag 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11934 Verbrauch 3 Schich VAR Vortag 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11936 Verbrauch 1 Schich VAh aktuelle Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11938 Verbrauch 2 Schich van aktuelle Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 01940 Verbrauch 3 Schich vAn aktuelle Woche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11942 Verbrauch 1 Schich van Vorwoche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 119 Verbrauch 2 Schich van Vorwoche 3 Phasen Gesamtscheinenergie A1948 Verbrauch 3 Schich vAn Vorwoche 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11948 Verbrauch 1 Schich van aktueller M
102. 233 Powerl_ogic NG a 000mm D D 00 DG TALEINGAE m U 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 61 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 Der Digitaleingang verf gt ber drei Betriebsmodi e Normal Der Normal Modus ist f r einfache digitale Ein Aus Eing nge vorgesehen In diesem Modus k nnen digitale Eing nge f r das Z hlen von KY Impulsen f r Mittelwert und Energieberechnungen verwendet werden e Mittelwertintervall Synchronisierungsimpuls Sie k nnen digitale Eing nge so konfigurieren dass sie einen Mittelwert Synchronisierungsimpuls von einer Netzkommandoanlage oder einem anderen Messger t verarbeiten siehe Mittelwertsynchronisierungs Impulseingang auf Seite 63 in diesem Kapitel Jedem Mittelwertprofil kann nur ein Eingang als Mittelwert Synchronisierungseingang zugewiesen werden e Steuerung der bedingten Energie Man kann einen Digitaleingang f r die Steuerung von bedingter Energie konfigurieren siehe Energiewerte auf Seite 54 in Kapitel 4 Messeigenschaften HINWEIS Standardm ig tr gt der Digitaleingang die Bezeichnung DIG IN S02 und befindet sich im Normalmodus Sie k nnen die Einstellungen f r die Bezeichnung und den Modus ber die SMS Software selbst ausw hlen Der Name besteht aus 16 Zeichen und bestimmt den Digitaleingang Der Betriebsmodus ist einer der vorstehend aufgef
103. 266 au er f r Protokolleintrag 2 Eintrag 2 6284 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 3 Eintrag 3 174 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 5 Register f r Alarmprotokolle Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 6301 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 4 Eintrag 4 6318 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 5 Eintrag 5 6335 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 6 Eintrag 6 6352 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 7 Eintrag 7 6369 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 8 Eintrag 8 6386 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 9 Eintrag 9 6403 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 10 Eintrag 10 6420 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 11 Eintrag 11 6437 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 12 Eintrag 12 6454 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r P
104. 30 Balkendiagramm einrichten 222020eee seen nennen nennen 30 Mittelwertkonfiguration einrichten 2222202 eeeeenenn nennen 31 EN50160 Auswertung einrichten nur PM850 und PM870 2 2222 ceee0 32 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten iii PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Inhaltsverzeichnis 07 2007 Power Meter zur cksetzen 22220 2eeseeeeer er renan nen ers ern en en n 32 Power Meter initialisieren 2 222 C2222eeeeenen nennen 33 Kumulierte Energiewerte zur cksetzen 222ueneeeeneeeenen een nenn 33 Spitzenmittelwerte zur cksetzen 2 222020 neeeeeeenen nennen nenn 34 Minimal Maximalwerte zur cksetzen 2 2 2ueeeeneeen een 34 Mod s wechseln ee ierre Hase een SR en IRRE 35 Kumulierte Betriebszeit zur cksetzen 22 22 unurnar unane 35 Diagnosefunktion des Power Meters 222cnneeeeneee nennen nen 36 Power Meter Informationen anzeigen 222 220 eeeereeeeee nennen nenn 36 Ger testatus berpr fen 222 22m eeeereneeeer en eeesennen ernennen 37 Register lesen und schreiben e2ecerereeeer ser ernennen nen 37 Messger tdatum und uhrzeit anzeigen 2 22cneeeeeeeeen nennen 38 KAPITEL 4 MESSEIGENSCHAFTEN 2 2uunueeenennnnnnen nennen nenn 39 Echtzeitwerle n e er ae mL ae Be een 39 Min Max Werte f r Echtzeitwerte 2c2ouneeeeeeenen een nen 40 Min Max Konventionen f r den
105. 4 2 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 034 10149 oben onoga 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 035 10150 a jo 036 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 036 10151 en 100 037 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 037 10152 ee 101 038 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 038 10153 Era ion 038 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 039 178 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 10154 Aarmposi ion 040 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 040 10155 an on 0A 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 001 nur PM870 10156 a i0n 092 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 002 nur PM870 10157 Erin Ion 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 003 nur PM870 10158 ae ion 944 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 004 nur PM870 10159 Aamposi lon OaS 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 005 nur PM870 10160 ad 100 028 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 006 nur PM870 10161 on ion 947 1 0 0 32767 St rungsalarmposition 007 nur PM870 10162 Bee ion 048 1 0
106. 52 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 3257 Verdrahtungsfehler erkennung 1 Bin rcode 0x0000 OxFFFF 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Summenbit ist gesetzt wenn anderes Bit gesetzt ist Bit 01 Verdrahtungspr fung abgebrochen Bit 02 Systemtyp Setupfehler Bit 03 Frequenz nicht im zul ssigen Bereich Bit 04 Keine Spannung Bit 05 Spannungsunsymmetrie Bit 06 Nicht gen gend Last f r berpr fung der Anschl sse Bit 07 Messger t auf Direktanschluss berpr fen Bit 08 Alle Stromwandler haben falsche Polarit t Bit 09 Reserviert Bit 10 Reserviert Bit 11 Reserviert Bit 12 Reserviert Bit 13 Reserviert Bit 14 Phasendrehrichtung nicht wie erwartet Bit 15 Negativer kW Wert ist nicht normal 3258 Verdrahtungsfehler erkennung 2 Bin rcode 0x0000 OxFFFF 0 Normal 1 Fehler Bit 00 U _n Amplitudenfehler Bit 01 U _ Amplitudenfehler Bit 02 U3_ Amplitudenfehler Bit 03 U _2 Amplitudenfehler Bit 04 U _z Amplitudenfehler Bit 05 U3_ Amplitudenfehler Bit 06 U _n Winkel nicht wie erwartet Bit 07 U _ Winkel nicht wie erwartet Bit 08 U3_ Winkel nicht wie erwartet Bit 09 U
107. 6 z Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalalarmposition 005 11320 Alarmposition 057 Bereichsde Bereichsde g P k TREAN A ER 2 IR u Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme En FR 2 RE ee Digitalalarmposition 006 11340 Alarmposition 058 u Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalalarmposition 007 11360 Alarmposition 059 _ Bereichsde Bereichsde g P i BE ie A en fe er z Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 185 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalalarmposition 008 112890 2 Alarmposition D69 Bereichsde Bereichsde Siche Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seit
108. 60 Voreinstellung 1 Leistung Mittelwertempfindlichkeit Passt die Empfindlichkeit der 1843 y 1 1 99 thermischen Mittelwertberechnung an Leistung Voreinstellung 90 Passt die Empfindlichkeit der Berechnung Prognose npe des prognostizierten Mittelwertes an die 1844 Mittelwertempfindlichkeit 1 0 1 10 j ngsten nderungen im Leistung Leistungsverbrauch an Voreinstellung 5 k itai i Legt das Intervall f r eine laufende urzes Mittelwertinterval ittli 1845 Sekunden 0 60 Berechnung des durchschnittlichen Leistung Mittelwerts von kurzer Dauer fest Voreinstellung 15 Abgelaufene Zeit im 1846 ntervall Sekunden 0 3600 Leistung Abgelaufene Zeit im aktuellen Mittelwertintervall Abgelaufene Zeit im 1847 Teilintervall Sekunden 0 3600 Abgelaufene Zeit im aktuellen Mittelwertteilintervall Leistung 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 135 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise ntervallz hlun R R 3 1848 g 1 0 0 32767 Anzahl der Mittelwertintervalle F llt bei Leistung 32767 auf 0 zur ck Teilintervallz hlun i ili 5 1849 g _ 1 0 0 60 Anzahl der Mittelwertteilintervalle F llt Leistung bei Intervall auf O zur ck Datum Zeit Reset 1850 Min Max Werte
109. 67 Gesamtalarmz hler einschlie lich Alarme mit den Priorit ten 1 2 und 3 10026 P3 Z hler et 1 0 0 32767 Z hler f r Alarme niedriger Priorit t alle Alarme mit Priorit t 3 10027 P2 Z hler _ 1 0 0 32767 Z hler f r Alarme mittlerer Priorit t alle Alarme mit Priorit t 2 10028 P1 Z hler _ 1 0 0 32767 Z hler f r Alarme hoher Priorit t alle Alarme mit Priorit t 1 176 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Auswahl absoluter oder relativer Ausl sepr fungen f r jede Alarmposition falls zutreffend typenbasiert Alarm 01 ist niederwertigstes Bit in Register 10040 10029 ae die Bin rcode 0x0 0xFFFF 0 Absolutwert Voreinstellung 1 Relativwert Bit 00 Alarm 01 Bit 01 Alarm 02 usw Anzahl der 1 Sekunden Aktualisierungsintervalle Anzahl der Messpunkte die bei relativen Ausl sealarmen zur Berechnung 10041 im relativen 1 0 5 30 des durchschnittlichen Effektivwertes ben tigt Sollwertdurchschnitt werden Voreinstellung 30 Alarme Z hler Alarmposition 001 EN ei 10115 Z hler er 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 001 10116 hi iori 002 1 0 0 32767
110. 7 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme FR A a 10440 Alarmposition 013 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 013 ab ps ea ir Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Me nl RR 3 10460 Alarmposition 014 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmi position 92 x iR ja ER jr Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a 2 En 10480 Alarmposition 015 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 015 w ee a Sr a Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme FARFEREERT ER RA 3 10500 Alarmposition 016 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmi position O16 i nitk zes k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a A 10520 Alarmposition 017 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 017 Re T Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187
111. 94 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 1 Schicht Vortag VAh 11896 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 2 Schicht Vortag Wh 11898 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 3 Schicht Vortag Wh 11900 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 1 Schicht aktuelle Woche Wh 192 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste Register Name Einheiten Hinweise 3 Phasen Gesamtwirkenergie 11902 Verbrauch 2 Schicht wn aktuelle Woche 3 Phasen 11904 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 3 Schicht aktuelle Woche 3 Phasen 11906 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 1 Schicht Vorwoche 3 Phasen Gesamtwirkenergie 11308 Verbrauch 2 Schicht wh Vorwoche 3 Phasen Gesamtwirkenergie 11919 Verbrauch 3 Schicht an Vorwoche 3 Phasen 11912 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 1 Schicht aktueller Monat 3 Phasen Gesamtwirkenergie Lo Verbrauch 2 Schicht Wh aktueller Monat 3 Phasen 11916 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 3 Schicht aktueller Monat 3 Phasen 11918 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch 1 Schicht Vormonat 3 Phasen Gesamtwirkenergie 119
112. 99999999 VAh Nicht auf dem Display angezeigt Werte werden nur ber die Kommunikationsschnittstelle erfasst Blindenergie Quadrant 1 Quadrant 2 Quadrant 3 Quadrant 4 0 bis 999999999999 VARh 0 bis 999999999999 VARh 0 bis 999999999999 VARh 0 bis 999999999999 VARh Nicht auf dem Display angezeigt Werte werden nur ber die Kommunikationsschnittstelle erfasst Nicht auf dem Display angezeigt 54 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Das Power Meter kann die in Tabelle 4 3 gezeigten Energiewerte auf eine der beiden folgenden Arten speichern mit oder ohne Vorzeichen Absolutwert Mit Vorzeichen ber cksichtigt das Power Meter die Energieflussrichtung wobei die Gr e der kumulierten Energie zu und abnehmen kann Mit Absolutwert speichert das Power Meter die Energie als positiven Wert unabh ngig von der Richtung des Energieflusses Der Energiewert steigt also auch bei umgekehrtem Energiefluss stets an Die Voreinstellung ist Absolutwert Die kumulierte Energie kann auf dem Display abgelesen werden Die Aufl sung des Wertes ndert sich automatisch im Bereich von 000 000 kWh bis 000000 MWh 000 000 kVARh bis 000000 MVARh Es kann sich aber auch um einen festen Wert handeln Siehe Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 f r die Inhalte der Regist
113. Abtasttechnik erm glicht eine genaue Echt Effektivwertmessung bis zur 63 Harmonischen Bis zu 50 Messwerte sowie Minimal und Maximalwerte k nnen direkt vom Display oder extern ber die Software abgelesen werden Tabelle 1 2 fasst die verf gbaren Power Meter Messdaten zusammen Tabelle 1 2 Zusammenfassung der Messdaten Echtzeitwerte Leistungsanalyse Strom pro Phase Reststrom 3 Phasenstrom Spannung L L L N 3 Phasen Wirkleistung pro Phase 3 Phasen Blindleistung pro Phase 3 Phasen Scheinleistung pro Phase 3 Phasen Leistungsfaktor pro Phase 3 Phasen Frequenz Klirrfaktor THD Strom und Spannung Cosinus Phi pro Phase 3 Phasen Grundwellenspannungen pro Phase Grundwellenstr me pro Phase Grundwellen Wirkleistung pro Phase Grundwellen Blindleistung pro Phase Unsymmetrie Strom und Spannung Phasendrehrichtung Oberwellenamplituden and winkel f r Strom und Spannung pro Phase Mitkomponente Gegenkomponente Energiewerte Mittelwerte Kumulierte Energie Wirkleistung Kumulierte Energie Blindleistung Kumulierte Energie Scheinleistung Bidirektionale Werte Blindenergie nach Quadrant Inkrementelle Energie Bedingte Energie Strommittelwert pro Phase 3 Phasen Durchschnitt Durchschnittlicher Leistungsfaktor 3 Phasen Gesamtwert Wirkleistungsmittelwert pro Phase Spitze Blindleistungsmittelwert pro Phase Spitze Scheinleistungsmittelwert pro Phase Spitze Glei
114. Alarmarten werden in Tabelle 6 5 auf Seite 86 beschrieben F r zus tzliche analoge und digitale Alarme muss ein entsprechendes E A Modul ins alliert sein PM810 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 85 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 6 Grundalarme 07 2007 Tabelle 6 4 Liste der voreingestellten Grundalarme nach Alarmnummern kalie Alarm 3 Abgek rzter Testre A r skalie Alarm Alarmbeschreibung x Einheiten rungs nummer Displayname gister o art gruppe Digital Ende inkrementelles 01 Energieintervall End Inc Enr Int N V _ ur 070 Ende Leistungsmittelwert 02 intervall End Dmd Int N V 070 03 Einschalten R cksetzen Pwr Up Reset N V 070 04 Digitaleingang AUS EIN DIG IN S02 2 Zu _ 060 Reserviert f r zus tzliche analoge Alarme PM810 05 12 oder f r benutzerdefinierte _ Alarme PM820 PM850 und PM870 Skalierungsgruppen werden in Tabelle 6 2 auf Seite 82 beschrieben Alarmarten werden in Tabelle 6 5 auf Seite 86 beschrieben F r zus tzliche analoge und digitale Alarme muss ein entsprechendes E A Modul installiert sein PM810 Tabelle 6 5 Alarmarten Art Beschreibung Ablauf Normalgeschwindigkeit Alarm f r 010 Sollwert berschreitung Liegt der Testregisterwert lang genug w hrend der Ausl severz gerung ber dem Ausl sesollwert so i
115. Blindleistung 32768 falls N V mittelwerts Leistungsmittelwert Wirkleistung bei x Wirkleistungsmittelwert zur Zeit des ar Spitzenmittelwert F kW Skal 32767 32767 Spitzenblindleistungsmittelwerts Blindleistung Leistungsmittelwert Scheinleistung bei Scheinleistungsmittelwert zur Zeit des ee Spitzenmittelwert F KVASKa lH Spitzenblindleistungsmittelwerts Blindleistung Letzter Mittelwert Aktueller 3 Phasen N B gt Gesamtscheinleistungsmittelwert f r das 2180 Scheinleistung 3 Phasen F Baar 32767 32767 otzte vollst ndige Mittelwertintervall Gesamtwert jedes Teilintervall aktualisiert Aktueller Mittelwert Aktueller 3 Phasen 2181 Scheinleistung 3 Phasen F kVA Skal 32767 32767 Gesamtscheinleistungsmittelwert f r das Gesamtwert aktuelle Mittelwertintervall Laufender Aktueller 3 Phasen Durchschnittsmittelwert Gesamtscheinleistungsmittelwert 2182 F kVA Skal 32767 32767 laufende Berechnung des Scheinleistung 3 Phasen durchschnittlichen Mittelwerts von kurzer Gesamtwert Dauer jede Sekunde aktualisiert Prognostizierter Mittelwert 6 ieie Schenieist el an rognostizierter Scheinleistungsmittel 2183 Scheinleistung 3 Phasen F RYRSKAl SETZT wert am Ende des aktuellen Intervalls Gesamtwert Spitzenmittelwert Ph G ash RR BEA E 2 Phasen Gesamtspitzenschein 2184 Scheinleistung 3 Phasen F kVA Skal 32767 32767 leistungsmittelwert Gesamtwert 142 2007 Schneider Electric Alle Recht
116. CHAFTEN Digitaleing nge Abbildung 5 1 Bildschirm Digitaleing nge A Das Power Meter verf gt ber einen digitalen Halbleitereingang Ein Digitaleingang dient der Erfassung digitaler Signale Mit ihm bestimmt man den Status eines Trennschalters oder eines Z hlimpulses bzw die Anzahl von Motorstarts Er kann auch mit einem externen Relais verbunden sein Sie k nnen nderungen des Digitaleingangs als Ereignis im Onboard Alarmprotokoll des Power Meters protokollieren Das Ereignis wird sekundengenau mit Datum und Uhrzeit versehen Das Power Meter z hlt f r jeden Eingang alle Wechsel von AUS auf EIN ber den Bildschirm Digitaleing nge kann der Z hler f r jeden Eingang abgelesen werden und dieser Wert kann ber die Befehlsschnittstelle zur ckgesetzt werden Abbildung 5 1 zeigt ein Beispiel f r den Bildschirm Digitaleing nge Ein leuchtendes Balkendiagramm zeigt an dass der Eingang AKTIV ist Bei Analogeing ngen oder ausg ngen zeigt das Balkendiagramm den Ausgangs prozentwert an S1 gibt es bei allen Power Meter Modellen und stellt den Standard Digitaleingang dar A S1 und A S2 stellen die E A Zugriffsnummern am ersten Modul A dar Benutzen Sie die Pfeiltasten um durch die anderen E A Zugriffsnummern zu scrollen Zugriffsnummern die mit B beginnen gelten f r das zweite Modul Siehe Tabelle B 3 auf Seite 217 f r eine vollst ndige Liste der E A Zugriffs nummern PLSD1110
117. Cosinus Phi 0 001 gemeldete Wert wird zwischen 0 und 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet nur mit Hilfe der Grundwellenfrequenz der Wirk und i z A 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System Der 1174 ae Cosinus Phi 0 001 gemeldete Wert wird zwischen 0 und 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet nur mit Hilfe der Grundwellenfrequenz der Wirk und Alternativer Cosinus Phi Scheinleistung Der gemeldete Wert wird 1175 Gesamtwert 2 0 001 0 2000 zwischen 0 und 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen 1 s Messung Frequenz 50 60 Hz 0 01 Hz 2300 6700 Frequenz der berwachten Schaltkreise _ Ist die Frequenz au erhalb des g ltigen 1 180 krequenz 400 Hz Bereichs betr gt der Registerbereich 0 10 Hz 3500 4500 32768 32768 falls N V Energiequalit t THD Klirrfaktor Strom Phase 1 1200 THD thd Strom Phase 1 0 10 0 32767 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 127 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste
118. DA1 07 2007 Netzfrequenz PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Die Norm EN50160 besagt dass die Nennfrequenz der Versorgungs spannung 50 Hz betr gt Unter normalen Betriebsbedingungen muss der Mittelwert der Grundwellenfrequenz der ber zehn Sekunden gemessen wird innerhalb des folgenden Bereichs liegen e Bei Netzen mit synchronem Anschluss an ein Verbundnetz 50 Hz 1 f r 99 5 eines Jahres 50 Hz 4 bis 6 f r 100 der Zeit e Bei Netzen ohne synchronen Anschluss an ein Verbundnetz z B Stromnetze auf einigen Inseln 50 Hz 2 f r 95 einer Woche 50 Hz 15 f r 100 der Zeit HINWEIS Der gleiche Prozentbereich wird bei 60 Hz Netzen verwendet Langsame Spannungs nderungen Die Norm EN50160 legt fest dass unter normalen Betriebsbe dingungen mit Ausnahme von Situationen die durch Fehler oder Spannungsunterbrechungen entstehen Folgendes zu gelten hat e W hrend jeder Periode einer Woche m ssen 95 der durchschnittliichen 10 Minuten Effektivwerte der Versorgungsspannung im Bereich Uyn 10 liegen e Alle durchschnittlichen 10 Minuten Effektivwerte der Versor gungsspannung m ssen im Bereich Un 10 bis 15 liegen Spannungsunsymmetrie Die Norm EN50160 legt fest dass unter normalen Betriebsbe dingungen f r jede Periode einer Woche 95 der durchschnittlichen 10 Minuten Effektivwerte der Gegenkomponente der Versorgungs spann
119. EFDA1 Anhang D Glossar 07 2007 258 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 INDEX Numerische Daten 3 Leiter Systeme 251 A Adresse Ger teadresse 120 aktive Auswertungen 231 Alarmarten 86 94 negative Leistung 80 Phasenumkehr 81 berspannung 79 Unsymmetriespannung 79 Unsymmetriestrom 79 Unterspannung 79 Alarmausl sung und abfall Skalierungsfaktoren 81 Sollwerte 75 Alarme abgek rzte Namen 84 93 Alarmarten 79 84 86 93 94 Alarmgruppen 74 Alarmnummern 84 93 Alarmzust nde 73 83 92 benutzerdefinierte Alarme 74 90 Boolesch 90 Datenprotokolleintr ge erstellen 101 digital 74 Einf hrung 73 einrichten 24 30 EN50160 Auswertung Positionen 238 hohe Priorit t 77 Kommunikationsschnittstelle 231 mehrere Alarme 91 mittlere Priorit t 77 niedrige Priorit t 77 ohne Priorit t 77 Priorit ten 77 Skalierung von Alarmsollwerten 82 83 Sollwerte 75 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Standard 74 St rung 90 Stufen 91 Testregister 84 93 Alarmprotokoll Beschreibung 97 Speicherplatz festlegen 113 Alarmstufen Stufen f r mehrere Alarme erstellen 91 Alarmverlauf Register 174 176 Analogausgang 71 Analogeingang einrichten 70 nderung Skalierungsfaktoren 81 Anzeige Power Meter Informationen 36 38 Aufzeichnung Daten in Protokollen 99 Ereignisprotokoll 113 Ausg nge analog 71 Auswertungsstatus 231 Balkendiagramm einrichten 30 Baudrate
120. EN50160 ist in der Alarmbezeichnung von Alarmen enthalten die f r diese Auswertung verwendet werden 238 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Oberwellenberechnungen Zeitintervalle Ist die EN50160 Auswertung aktiviert werden die Oberwellen berechnungen auf eine Aktualisierung von alle zehn Sekunden eingestellt Sie k nnen das Format der Oberwellenberechungen auf des Nennwertes der Grundwellenamplitude oder des Effektivwertes RMS einstellen Zeitintervalle werden mit der Trend und Vorhersagefunktion synchronisiert Sehe POWERLOGIC Webseitenhandbuch HBWEBREFD W chentliche Werte werden um 0 00 Uhr des Morgens des ersten Wochentags eingetragen konfiguriert in Register 3905 Die j hrlichen Werte basieren auf dem Kalenderjahr Alle EN50160 Daten werden einmal pro Stunde oder bei Auftreten eines Ereignisses im nichtfl chtigen Speicher gesichert Bei einer R cksetzung des Messger ts gehen Standardauswertungsdaten von bis zu einer Stunde verloren EN50160 Auswertung Systemkonfigurations und Statusregister Tabelle C 4 enth lt Register f r die Systemkonfiguration und die Statusauswertung Tabelle C 4 Systemkonfigurations und Statusregister f r die EN50160 Auswertung Register Nummer Beschreibung 3900 1 EN50160 Auswertung aktivieren deaktivieren 0 deaktiviert Vo
121. Einheiten Bereich Hinweise 3260 Verdrahtungsfehler erkennung 4 Bin rcode 0x0000 OxFFFF 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Stromwandler 1 hat falsche Polarit t Bit 01 Stromwandler 2 hat falsche Polarit t Bit 02 Stromwandler 3 hat falsche Polarit t Bit 03 Reserviert Bit 04 STW1 zu STW2 wechsel Bit 05 STW2 zu STW3 wechsel Bit 06 STW3 zu STW1 wechsel Bit 07 STW1 zu STW3 wechsel Bit 08 STW2 zu STW1 wechsel Bit 09 STW3 zu STW2 wechsel Bit 10 STW1 zu STW2 wechsel falsche Polarit t Bit 11 STW2 zu STW3 wechseln und falsche Polarit t Bit 12 STW3 zu STW1 wechseln und falsche Polarit t Bit 13 STW1 zu STW3 wechseln und falsche Polarit t Bit 14 STW2 zu STW1 wechseln und falsche Polarit t Bit 15 STW3 zu STW2 wechseln und falsche Polarit t A ee U Wi 3261 Skalierungsfehler Bin rcode 0x0000 0x003F Zeigt Spannung au er Bereich auf Grund von Skalierungsfehlern an 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Summenbit ist gesetzt wenn anderes Bit gesetzt ist Bit 01 Skalierungsgruppe A Phasenstromfehler Bit 02 Skalierungsgruppe B Neutralleiterstromfehler Bit 03 Nicht verwendet Bit 04 Skalierungsgruppe D Phasenspannungsfehler Bit 05 Skalierungsgruppe E Neutralleiterspannungsfehler Bit 06 Skalierungsgruppe F Leistungsfehler 2007 Schneider Electric Alle Rec
122. Hinweise Protokoll f r aktive Alarme Bits 0 7 Alarmnummer Bits 8 Aktiv Inaktiv O aktiv 1 inaktiv Quittierung Relais Bits 9 11 Nicht verwendet 5850 rn Priorit tseintrag 1 Bits 12 13 Priorit t Bit 14 Relais 1 Zuordnung Bit 15 Alarmquittierung 1 quittiert Bits 00 07 Ebene 0 9 5851 Eindeutiger Kennzeichner s3 0 OxFFFFFFFF Bits 08 15 Alarmart Bits 16 31 Testregister 5853 Bezeichnung gas _ ASCII 16 Zeichen 5861 Ausl sewert f r Eintrag 1 A F Einh Skal 0 32 767 Gilt nicht f r digitale oder interne Alarme Ausl sedatumj zeit f r Tanala Ar Tabelle A 1 auf 5862 Eintrag 1 au Seite 123 9 Seite 123 5865 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 2 Eintrag 2 5880 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 3 Eintrag 3 5895 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 4 Eintrag 4 5910 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 5 Eintrag 5 5925 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 6 Eintrag 6 5940 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 7 Eintrag 7 5955 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 8 Eintrag 8 5970 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 9 Eintrag 9 5985 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protok
123. Inkrementelles Energieintervall einrichten 1 Dr cken Sie auf bis E INK erscheint 2 Dr cken Sie auf E INK 3 Geben Sie das Intervall ein INTVL Bereich 00 bis 1440 4 Dr cken Sie auf OK 5 Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 6 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern THD Berechnung einrichten 1 Dr cken Sie bis THD erscheint 2 Dr cken Sie auf THD 3 W hlen Sie die THD Berechnung aus GRUND Grundwelle oder RMS Effektivwert 4 Dr cken Sie auf OK 5 Dr cken Sie auf t bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 6 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern PLSD110197 PLSD110206 ENERGIE INKREMENT THI JERECHNUNG GRUND 28 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 VAR LF Konventionen einrichten 1 2 3 Dr cken Sie auf bis LF erscheint Dr cken Sie auf LF W hlen Sie die VAR LF Konvention aus IEEE oder IEC Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf L bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern Reset Sperre einrichten Dr cken Sie bis VERR erscheint Dr cken Sie auf VERR W hlen Sie J Ja oder N Nein aus um die R cksetzung von SP MIT Spitzenmittelwert ENERG MN MX und MESSG zu aktivieren deaktivieren Dr cke
124. Intervall 420 Minuten 7 Stunden Startzeit 480 Minuten 8 00 Uhr Endzeit 1440 Minuten 00 00 Uhr Die erste Berechnung der inkrementellen Energie erfolg von 8 00 bis 15 00 Uhr 7 Stunden wie in Abbildung B 2 auf Seite 224 gezeigt Das n chste Intervall findet von 15 00 bis 22 00 Uhr statt Das dritte Intervall geht von 22 00 bis 00 00 Uhr da 00 00 Uhr als Intervallende angegeben wurde Ein neues Intervall beginnt am folgenden Tag um 8 00 Uhr Die Kumulation der inkrementellen Energie geht weiter bis die Konfiguration ge ndert oder ber einen externen Master ein neues Intervall gestartet wird 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 223 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Abbildung B 2 Beispiel f r inkrementelle Energie PLSD110149 Startzeit Endzeit 1 Intervall 7 Stunden 8 00 bis 15 00 Uhr 2 Intervall 7 Stunden 15 00 bis 22 00 Uhr 3 Intervall 2 Stunden 22 00 bis 00 00 Uhr Einrichtung Um inkrementelle Energie einzurichten 1 2 3 7 8 Schreiben Sie den Befehlscode 9020 in Register 8000 Schreiben Sie in Register 3230 eine Startzeit in Minuten nach Mitternacht Beispiel 8 00 Uhr wird als 480 Minuten angegeben Schreiben Sie in Register 3231 eine Endzeit in Minuten nach Mitternacht Geben Sie in Register 3229 die gew nschte Intervalll nge an von O bis 1440 Minuten
125. Leistungsfaktor 2 2 2222 2eeeeeen een 42 Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor 2 222220 eeeeeeeeer nennen 44 Mittelwerte 2 4 4 2 tnea ea nn a a a E iaa D a e a 45 Berechnungsmethoden f r Leistungsmittelwerte 2 2 222nsee een 46 Blockintervallmittelwert 22 2222 c2oseeenen ernennen rennen 46 Synchronisierter Mittelwert uaua unuanur urrena 48 Thermischer Mittelwert 2 222 C20oeeeeeee nennen nennen 49 str mmittelwert 22 2 rer Re ne Pa ea 49 Prognostizierter Mittelwert 2 22 22 o2oeeeeeenen nennen 49 Spitzenmittelwert 2 2a 0 u0 2 dan ae nn 50 Allgemeiner Mittelwert c2 22ereeeeeereneeenr een eer sen eeren none 51 Eingangsimpulsmittelwert 2 2 22 2neeen nennen 52 Energiewerlei ca en RL ne ee eh ne 54 Energie pro Schicht PM810 erfordert PM810LOG 2 2222 neneeee nenn 57 Konfigur ti n s eens 2 2 sea an sn ne rn Ran nen 57 Energieanalysewetle u er a ne ee 59 KAPITEL 5 EIN AUSGANGSEIGENSCHAFTEN 2222sssenenenennennnn nenn 61 Digitaleing nge 2 020 0 sen ann nr 61 Mittelwertsynchronisierungs Impulseingang 2 222220 seeeeee nennen nen 63 Relaisausgang Betriebsarten 22oncnnenenen een nennen 64 Halbleiter KY Impulsausgang 22222noeeeee een nenn 68 2 Leiter Impulsgeber 22er eserereeeneereeenrenen sense nennen rennen 68 Berechnung des kWh pro Impuls Wertes 2 222222 eeeeeeee nennen nen 69 Ana
126. NG GEFAHR VON GER TESCH DEN F hren Sie niemals eine Hochspannungs oder Isolations pr fung am Power Meter durch Hochspannungspr fungen k nnen Sch den am Power Meter zur Folge haben e Bevor Sie eine Hochspannungs oder Isolationspr fung an einem Ger t vornehmen in dem das Power Meter installiert ist enfernen Sie alle Ein und Ausgangsverdrahtungen des Power Meters Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann zu Personen oder Sachschaden f hren 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 115 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung 07 2007 Power Meter Speicher In seinem nichtfl chtigen Speicher RAM speichert das Power Meter alle Daten und Messkonfigurationswerte Bei Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebstemperatur hat der nichtfl chtige Speicher eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahren Das Power Meter speichert seine Datenprotokolle auf einem Speicherchip der bei Einhaltung der vorgeschriebenen Betriebstemperatur eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren hat Die Lebensdauer der internen batteriegepufferten Uhr liegt bei einer Betriebstemperatur von 25 C bei ber zehn Jahren HINWEIS Die Lebensdauer h ngt von den Betriebsbedingungen ab Keine der hier ber die Lebensdauer gemachten Aussagen stellt eine ausdr ckliche oder implizite Garantie dar Datum und Uhrzeit einstellen nur PM810 Die Uhr im PM810 ist fl chtig Deshalb kehrt
127. Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Funktionsweise der Tasten Werte ndern Men bersicht Die Tasten dienen zur Auswahl von Men punkten zur Anzeige von weiteren Men punkten in einer Men liste und zum Zur ckkehren zum vorherigen Men ber jeder der vier Tasten erscheint ein Men punkt Durch Dr cken auf die Taste w hlen Sie den dar ber stehenden Men punkt aus und der Bildschirm f r den ausgew hlten Men punkt wird angezeigt Sobald Sie die h chste Men ebene erreicht haben wird dies durch ein schwarzes Dreieck unterhalb des ausgew hlten Men punktes angezeigt Um auf die n chst niedrigere Men ebene zur ckzukehren dr cken Sie auf die Taste unter t Um weitere Men punkte einer Men liste anzeigen zu lassen dr cken Sie auf die Taste unter b siehe Abbildung 3 1 HINWEIS In diesem Handbuch steht Dr cken f r dr cken und wieder loslassen der Taste unter dem jeweiligen Men punkt Beispiel Dr cken Sie auf PHASE bedeutet dass die Taste unter dem Men punkt PHASE kurz gedr ckt werden muss Wird ein Wert ausgew hlt so blinkt dieser um anzuzeigen dass er ge ndert werden kann Ein Wert kann folgenderma en ge ndert werden e Dr cken Sie auf oder um die Ziffern zu ndern oder um durch die verf gbaren Optionen zu scrollen e Geben Sie mehr als eine Ziffer ein so dr cken Sie auf um zur n chsten Ziffer in der Folge zu gehen e Um die
128. PowerLogic Power Meter der Reihe 800 PM810 PM820 PM850 und PM870 HBPM800REFDA1 Bedienungshandbuch Bitte aufbewahren Powerloge Puxo SUMMARY 3 PHRSE ugg V G 238 A AVG Hg KWIOT ISDBHBIU mu Schneider EJ Electric WARNHINWEISE UND SYMBOLE Lesen Sie die Anweisungen sorgf ltig durch und sehen Sie sich die Ausr stung genau an um sich mit dem Ger t vor der Installation dem Betrieb oder der Wartung vertraut zu machen In dieser Publikation oder auf dem Ger t k nnen sich folgende Hinweise befinden die vor potenziellen Gefahren warnen oder die Aufmerksamkeit auf Informationen lenken die eine Prozedur erkl ren oder vereinfachen A Der Zusatz eines Symbols zu den Sicherheitshinweisen Gefahr oder h I Warnung deutet auf eine elektrische Gefahr hin die zu schweren Verletzungen f hren kann wenn die Anweisungen nicht befolgt werden Dieses Symbol steht f r eine Sicherheitswarnung Es macht auf die potenzielle Gefahr eines Personenschadens aufmerksam Beachten Sie alle Sicherheitshinweise mit diesem Symbol um schwere Verletzungen oder Todesf lle zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR weist auf eine unmittelbar gef hrliche Situation die bei Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen oder Todesf llen f hrt gt A WARNUNG WARNUNG weist auf eine potenziell gef hrliche Situation die bei Nichtbeachtung zu schweren Verletzungen oder Todesf llen f hren kann A ACHTUNG
129. Rechte vorbehalten 49 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Abbildung 4 6 Beispiel f r prognostizierten Mittelwert PLSD110137 Der prognostizierte Mittelwert wird jede Sekunde aktualisiert Intervallstart 15 Minuten Intervall Mittelwert f r letztes vollst ndiges Intervall Prognostizierter Mittelwert wenn Last w hrend des Intervalls hinzugef gt wird Prognostizierter Mittelwert steigt an Prognostizierter Mittelwert wenn keine Last hinzugef gt wird Zeit l Last nderung Spitzenmittelwert Der nichtfl chtige Speicher des Power Meters enth lt einen laufenden Maximalwert f r Leistungsmittelwerte Spitzenmittelwert genannt Die Spitze ist der durchschnittlich h chste Wert der kWD kVARD und kVAD Werte seit der letzten R ckstellung Das Power Meter speichert auch Datum und Uhrzeit an dem der Spitzen mittelwert auftrat Zus tzlich speichert es den zugeh rigen durchschnittlichen 3 Phasen Leistungsfaktor Der mittlere 3 Phasen Leistungsfaktor ist definiert als kW Mittelwert kVA Mittelwert f r das Spitzenmittelwertintervall Tabelle 4 2 auf Seite 45 listet die verf gbaren Spitzenmittelwerte des Power Meters auf ber das Display des Power Meters k nnen Sie die Spitzen mittelwerte zur cksetzen W hlen Sie im Hauptmen WART gt RESET gt MITTW aus Sie k nnen die Werte auch ber die Kommunikationssc
130. Seite 187 Alarme St rungen nur PM870 Siehe Siehe Alarme Alarme St ition 001 11000 Alarmposition 041 Bereichsde Bereichsde torung AArmpoOsSI on nal n 7 a u eaaa m Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 002 11020 Alarmposition 042 Bereichsde Bereichsde i 9 p R initi R DE m S aie Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St i ition 003 11040 Alarmposition 043 Bereichsde Bereichsde rorungsa armpos Jon BR a a Be Ze pr Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe ame Alarme St rungsalarmposition 004 11060 Alarmpasition 044 Bereiohsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsal ition 005 11080 Alarmposition 045 Bereichsde Bereichsde rory gsalarm post Ion N P n Ti 2 EEE Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 006 11100 Alarmposition 046
131. Sie das Ger t in der SMS Software unter setup Einrichtung gt Devices Ger te gt Routing aus Das Dialogfeld Device Setup Ger t einrichten enth lt die Registerkarten f r die Einrichtung der St rungs berwachung F hren Sie nach der Grundeinstellung des Power Meters die folgenden Schritte aus 1 W hlen Sie Enable Aktivieren im Bereich Log Files Protokolldateien auf der Registerkarte Onboard Files Onboard Dateien in der SMS Software aus Damit wird der Bereich Waveform Event Capture Wellenform Ereigniserfassung aktiviert 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 113 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 07 2007 M c Wayelom Event Capture Capture Samples Cycle Duration Cycles C FiHod FIFO Bre Event Cycles B Channel Selection 2 F llen Sie den Bereich Waveform Event Capture mit Werten aus der Tabelle in Abbildung 9 1 auf Seite 106 aus 3 F hren Sie auf der Registerkarte Onboard Alarms Events Onboard Alarme Ereignisse folgende Schritte aus a W hlen Sie einen der St rungsalarme im Listenfeld Alarms Alarme aus b Konfigurieren Sie den Bereich Alarm Setpoints Delays Alarmsollwerte verz gerungen c W hlen Sie Data Logs Datenprotokolle und WFC aus Klicken Sie auf die Schaltfl che Outputs Aus
132. Sie k nnen allerdings auch eines der Register zwischen 8020 und 8149 ausw hlen Achten Sie darauf welche Registerwerte Sie in den Zeigerregistern angeben Werte k nnen besch digt werden wenn zwei Befehle dasselbe Register verwenden 214 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle B 2 Befehlscodes PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Befehls Befehlspara f hi Parameter Beschreibung code meterregister 5211 Keine Keine Setzt alle Min Max Strommittelwerte zur ck 5213 Keine Keine Setzt alle Min Max Spannungsmittelwerte zur ck 5214 Keine Keine Setzt alle Min Max Eingangsmittelwerte zur ck i Setzt Min Max Mittelwerte f r allgemeine 5215 Keine Keine Gruppe 1 zur ck Neues Mittelwertintervall beginnen Bit 0 Leistungsmittelwert 5910 8001 Bitmap 1 Strommittelwert 2 Eingangsmittelwert 3 Profil f r allgemeinen Mittelwert Voreinstellung der kumulierten Energien Der E A Datenzeiger muss auf Register zeigen i in die Voreinstellungswerte f r Energie 6209 8019 E A Datenzeiger eingegeben werden Alle kumulierten Energiewerte m ssen in die Register 1700 bis 1727 in der Reihenfolge eingegeben werden in der sie auftreten 6210 Keine Keine L scht alle Energiewerte 6211 Keine Keine L scht alle Werte f r kumulierte Energie 6212 Keine Keine L scht al
133. Spannung 2 N 1 Integer 1125 Spannung 3 N 1 Integer 1126 Realer Leistungsfaktor 1 Integer mit 1160 Phase 1 Vorzeichen Realer Leistungsfaktor 1 Integer mit 1161 Phase 2 Vorzeichen Realer Leistungsfaktor 1 Integer mit 1162 Phase 3 Vorzeichen Realer Leistungsfaktor 1 Integer mit 1163 Gesamtwert Vorzeichen Letzter Mittelwert Strom 3 Phasen Durchschnitt f Integer on Letzter Mittelwert Wirkleistung 3 Phasen 1 Integer 2150 Gesamtwert Letzter Mittelwert Blindleistung 3 Phasen 1 Integer 2165 Gesamtwert Letzter Mittelwert Scheinleistung 3 Phasen 1 Integer 2180 Gesamtwert Anhang A enth lt weitere Informationen zu den Datentypen Mit der SMS Software k nnen einzelne Datenprotokolldateien voneinander unabh ngig aus dem Speicher des Power Meters gel scht werden F r Anweisungen ber das Einrichten und L schen von Datenprotokolldateien siehe die SMS Onlinehilfe 100 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 8 Protokollierung Alarmgesteuerte Datenprotokolleintr ge nur PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Das Power Meter kann ber 50 Alarmbedingungen erfassen Dazu geh ren das Unter und berschreiten von Sollwerten Digitaleingangs nderungen Phasenunsymmetrien etc Siehe Kapitel 6 Grundalarme auf Seite 73 f r weitere Informationen Mit der SMS Software kann jedem Alarmzustand eine oder mehrere Aufgaben z
134. T Bitos Honeder 9 3 P 9 Versorgungsspannung Bit 04 Nicht belegt Bit 04 Nicht belegt Auswertung Bit 05 Spannungseinbr che pit 05 _ Spannungseinbr che 53312 Summen 18 Bit 06 Kurze BOEK bitma i Kurze 4 Spannungsunterbrechungen Spannungsunterbrechungen Bit 07 Lange Bit 07 Lange Spannungsunterbrechungen Bit 08 Zeitweilige netzfrequente berspannungen Bit 09 Nicht belegt Bit 10 Spannungs unsymmetrie Bit 11 Oberwellenspannung Bit 12 Klirrfaktor Bit 13 Nicht belegt Bit 14 Nicht belegt Bit 15 Nicht belegt Spannungsunterbrechungen Bit 08 Zeitweilige netzfrequente berspannungen Bit 09 Nicht belegt Bit 10 Spannungs unsymmetrie Bit 11 Oberwellenspannung Bit 12 Klirrfaktor Bit 13 Nicht belegt Bit 14 Nicht belegt Bit 15 Nicht belegt 246 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle C 5 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Beschreibungen der Portalregister Anhang C EN50160 Auswertung Portal Beschreibung Gr e Daten Register 3 Bereich 1 Register 11 Bereich 2 Bitmap des Auswertungs status einzelner Auswertungen Bit 00 Frequenz Bit 01 U1 Bit 02 U2 Bit 03 U3 Bit 04 Nicht belegt Bit 05 Nicht belegt Bit 06 Nicht belegt Bit 07 Spannungs unsymmetrie Bit 08 THD U1
135. T OF 10130 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 016 Alarmposition 017 RN RN 10131 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 017 Alarmposition 018 aaa a SA 10132 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 018 Alarmposition 019 NEE o 10133 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 019 10134 ee jon 020 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 020 Alarmposition 021 eh ar 10135 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 021 10136 ae ion 022 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 022 10137 A rmpOSI ul 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 023 10138 pen ion 024 gt 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 024 10139 a 10n 025 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 025 10140 rn ion 026 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 026 10141 en ion 027 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 027 10142 Sampos ion 028 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 028 10143 en Don 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 029 10144 ee 101 030 S 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 030 Alarmposition 031 PEE a 10145 Z hler 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 031 10146 Aamposi ion 092 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 032 10147 As I0n 083 1 0 0 32767 Normalgeschwindigkeits Alarmposition 033 10148 ra 100 03
136. Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Resets der auf Seite 123 Seite 123 Min Max Werte f r Leistung Leistung Z hler Reset Min Max Aroen der Aeae der NNN WEH Werte nzahl der Resets der Min Max Werte 1934 z 1 0 Go serey F llt bei 32767 auf O zur ck Leistung Bit 00 Ende des Mittelwertteilintervalls Bit 01 Ende des Mittelwertintervalls 1855 Mittelwerisystomstatus 0x0000 0x000F Bit 02 Beginn des ersten vollst ndigen Leistung Intervalls Bit 03 Ende des ersten vollst ndigen Intervalls Mittelwerte Eingangsimpulsmittelwert Systemkonfiguration und daten 0 Thermischer Mittelwert 1 Zeitlich festgelegter Gleitblock 2 Zeitlich festgelegter Intervallblock Voreinstellung 4 Zeitlich festgelegter Rollblock 8 Eingangssynchronisierter Block Modus 16 Eingangssynchronisierter Rollblock 1860 Mittelwertberechnung 0 1024 32 Befehlssynchronisierter Block Eingangsimpulsmessung 64 Befehlssynchronisierter Rollblock 128 Uhrsynchronisierter Block 256 Uhrsynchronisierter Rollblock 512 Verwendung des Leistungsmittelwertintervalls 1024 Verwendung des inkrementellen Energieintervalls Mittelwertintervall 1861 j i Minuten 1 60 Voreinstellung 15 Eingangsimpulsmessung Mittelwertteilintervall 1862 i Minuten 1 60 Voreinstellung 1 Eingangsimpulsmessung Mittelwertempfindlichkeit Passt die Empfindlichkeit der 1863 i 1 1 99 the
137. Tabelle B 2 auf Seite 213 zu ersehen ist stellt der Befehlscode 3310 das Relais auf externe Steuerung ein und der Befehlscode 3321 aktiviert das Relais Die Befehlscodes 3310 3381 werden sowohl f r Eing nge als auch Ausg nge benutzt 218 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Konfigurationsregister ber die Befehlsschnittstelle ndern ber die Befehlsschnittstelle k nnen Werte in messwertbezogenen Registern ge ndert werden Hierzu geh rt zum Beispiel die Uhrzeiteinstellung oder das Zur cksetzen des allgemeinen Mittelwertes Die beiden Befehle 9020 und 9021 arbeiten in der Befehls schnittstellenprozedur bei einer nderung der Power Meter Konfiguration zusammen Zuerst muss der Befehl 9020 gesendet werden um den Setup Modus aufzurufen ndern Sie anschlie end das Register und senden Sie den Befehl 9021 um die nderungen zu speichern und den Setup Modus zu verlassen Es ist jeweils nur eine Setup Sitzung m glich Nach zwei Minuten Inaktivit t d h es werden keine Registerwerte geschrieben oder keine Tasten auf dem Display gedr ckt wertet das Power Meter dies als Zeit berschreitung und stellt wieder die Originalkonfigurations daten ein Alle nderungen gehen verloren Wird die Spannungs versorgung oder die Kommunikationsverbindung des Power Meters w hrend der Setup Phase unterbrochen
138. Verwenden Sie zum Einrichten und Anzeigen von Protokollen die SMS Software Siehe die SMS Onlinehilfe f r Informationen zu den Onboard Protokollen des Power Meters Tabelle 8 2 Verf gbarer Speicherplatz f r Onboard Protokolle Verf gbare rower Meter Model Gesamtspeicherkapazit t PM810 0 KB PM810 mit PM810LOG 80 KB PM820 80 KB 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 95 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 8 Protokollierung 07 2007 Tabelle 8 2 Verf gbarer Speicherplatz f r Onboard Protokolle Verf gbare Fowedmeter Model Gesamtspeicherkapazit t PM850 800 KB PM870 800 KB Die Erfassung von Wellenformen wird ebenfalls im Speicher des Power Meters gespeichert nur PM850 und PM870 Hierbei handelt es sich allerdings nicht um Protokolle siehe Kapitel 9 Wellenformerfassung auf Seite 105 Siehe Speicherzuordnung f r Protokolldateien f r Informationen ber die Speicherzuordnung im Power Meter Speicherzuordnung f r Protokolldateien Jede Datei hat eine maximale Speichergr e Die verschiedenen Protokolle haben keinen gemeinsamen Speicher wodurch eine Reduzierung der in einem Protokoll gespeicherten Werte daher nicht zur Folge hat dass in einem anderen Protokoll mehr Werte gespeichert werden k nnen Die folgende Tabelle enth lt die Speicherzuordnung f r jedes Protokoll Tabelle 8 3 Speicherzuordnung f r jedes Pr
139. Wartungsprotokoll Das Power Meter speichert das Wartungsprotokoll im nichtfl chtigen Speicher Die Datei hat eine feste Datensatzl nge von vier Registern und von insgesamt 40 Datens tzen Das erste Register ist ber die gesamte Lebensdauer des Power Meters ein Summenz hler Die letzten drei Register enthalten das Datum und die Uhrzeit wann das Protokoll aktualisiert wurde In Tabelle 8 4 werden die im Wartungsprotokoll gespeicherten Werte beschrieben Diese Werte sind Summen die sich ber die gesamte Lebensdauer des Power Meters anh ufen und nicht zur ckgesetzt werden k nnen HINWEIS Das Wartungsprotokoll kann ber die SMS Software eingesehen werden Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen Tabelle 8 4 Im Wartungsprotokoll gespeicherte Werte Datensatznummer Gespeicherter Wert 1 Zeitstempel der letzten nderung 2 Datum und Uhrzeit des letzten Stromausfalls 3 Datum und Uhrzeit des letzten Firmware Downloads 4 Datum und Uhrzeit des letzten Optionsmodulwechsels 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 97 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 8 Protokollierung 07 2007 Tabelle 8 4 Im Wartungsprotokoll gespeicherte Werte Datensatznummer Gespeicherter Wert Datum und Uhrzeit der letzten LVC Aktualisierung auf Grund 5 von Konfigurationsfehlern die w
140. Wird die inkrementelle Energie von einem externen Master wie einer programmierbaren Steuerung gesteuert schreiben Sie 0 in das Register Schreiben Sie 1 in Register 8001 Schreiben Sie den Befehlscode 9021 in Register 8000 Start Um von einem externen Master aus ein neues Intervall f r inkrementelle Energie zu starten schreiben Sie den Befehlscode 6910 in Register 8000 224 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Einzelne Oberwellenberechnungen einrichten Das Power Meter kann f r jeden Mess und Restwert Oberwellen amplituden und winkel bis zur 31 Harmonischen PM810 mit PM810LOG PM820 bzw 63 Harmonischen PM850 PM870 berechnen Die Oberwellenamplitude f r Strom und Spannung kann in Prozent der Grundwellenamplitude THD in Prozent des Effektivwertes thd oder als Effektivwert angegeben werden Die Oberwellenamplituden und winkel werden in einem Registersatz gespeichert 13200 14608 W hrend das Power Meter die Oberwellendaten aktualisiert schreibt das Power Meter den Wert 0 in das Register 3246 Wird der Registersatz f r Oberwellendaten aktualisiert schreibt das Power Meter den Wert 1 in das Register 3246 Das Power Meter kann so konfiguriert werden dass die Werte f r bis zu 60 Messdatenaktualisierungszyklen in den Registern verbleiben nachdem die Datenverarbeitung abgeschlossen ist
141. Wirk und Blindenergie kWh und kVARh in beide Richtungen und speichert die absolute Scheinenergie Tabelle 4 3 listet die Energiewerte auf die das Power Meter speichern kann Tabelle 4 3 Energiewerte Energiewert 3 Phasen Anzeigebereich Displayanzeige Kumulierte Energie Wirkenergie mit Vorzeichen Absolutwert Blindenergie mit Vorzeichen Absolutwert Wirkenergie Eingang Wirkenergie Ausgang Blindenergie Eingang Blindenergie Ausgang Scheinenergie 9999999999999999 bis 9999999999999999 Wh 9999999999999999 bis 9999999999999999 VARh 0 bis 9999999999999999 Wh 0 bis 9999999999999999 Wh 0 bis 9999999999999999 VARh 0 bis 9999999999999999 VARh 0 bis 9999999999999999 VAh 0000 000 kWh bis 99999 99 MWh und 0000 000 bis 99999 99 MVARh Kumulierte Energie bedingt Wirkenergie Eingang Wirkenergie Ausgang Blindenergie Eingang Blindenergie Ausgang Scheinenergie 0 bis 9999999999999999 Wh 0 bis 9999999999999999 Wh 0 bis 9999999999999999 VARh 0 bis 9999999999999999 VARh 0 bis 9999999999999999 VAh Nicht auf dem Display angezeigt Werte werden nur ber die Kommunikationsschnittstelle erfasst Kumulierte Energie inkrementell Wirkenergie Eingang Wirkenergie Ausgang Blindenergie Eingang Blindenergie Ausgang Scheinenergie 0 bis 999999999999 Wh 0 bis 999999999999 Wh 0 bis 999999999999 VARh 0 bis 999999999999 VARh 0 bis 9999
142. _ gt Winkel nicht wie erwartet Bit 10 U _3 Winkel nicht wie erwartet Bit 11 U3_ Winkel nicht wie erwartet Bit 12 Uy hat falsche Polarit t Bit 13 U _ hat falsche Polarit t Bit 14 U23 hat falsche Polarit t Bit 15 U34 hat falsche Polarit t 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 153 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 Normal 1 Fehler Bit 00 SPW1 zu SPW2 wechseln Bit 01 SPW2 zu SPW3 wechseln Bit 02 SPW3 zu SPW1 wechseln Bit 03 SPW1 zu SPW3 wechseln Bit 04 SPW2 zu SPW1 wechseln Bit 05 SPW3 zu SPW2 wechseln Bit 06 Reserviert Bin rcode 0x0000 oxFFFF Bit 07 Reserviert Bit 08 Reserviert Bit 09 Reserviert Bit 10 11 ist lt 1 des Stromwandlers 3259 Verdrahtungsfehler erkennung 3 Bit 11 I2 ist lt 1 des Stromwandlers Bit 12 I3 ist lt 1 des Stromwandlers Bit 13 11 Winkel nicht im erwarteten Bereich Bit 14 I2 Winkel nicht im erwarteten Bereich Bit 15 I3 Winkel nicht im erwarteten Bereich 154 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal
143. arm f r Strom tritt auf wenn einer der Stromwerte aber nicht alle f r die Dauer der Ausl se verz gerung in Sekunden gleich oder niedriger ist als der Ausl sesollwert Die Alarme werden gel scht wenn eine der folgenden Bedingungen gegeben ist e Alle Phasen liegen f r die Dauer der Abfallverz gerung ber dem Abfallsollwert ODER e Alle Phasen fallen unter den Ausl sesollwert f r Phasenausfall Sind alle Phasenstr me f r die Dauer der Ausl severz gerung gleich oder niedriger als der Ausl sesollwert so wird der Alarm f r Phasenausfall nicht aktiviert Dies ist eine Unterstrombedingung f r die Unterstrom Alarmfunktionen konfiguriert werden sollten Phasenausfall Spannung Ausl se und Abfallsollwerte werden in Volt angegeben Der Phasenausfallalarm f r Spannung tritt auf wenn einer der Spannungswerte aber nicht alle f r die Dauer der Aus l severz gerung in Sekunden gleich oder niedriger ist als der Ausl sesollwert Die Alarme werden gel scht wenn eine der folgenden Bedingungen gegeben ist e Alle Phasen liegen f r die Dauer der Abfallverz gerung in Sekunden ber dem Abfallsollwert ODER e Alle Phasen fallen unter den Ausl sesollwert f r Phasenausfall Sind alle Phasenspannungen f r die Dauer der Ausl severz gerung gleich oder niedriger als der Ausl sesollwert so wird der Alarm f r Phasenausfall nicht aktiviert Dies ist eine Unterspannungs bedingung f r die Unterspannungs Alarmfunkti
144. armposition 022 Zu Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 022 a T im Rio A Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme nah r Be ORT nr Normalgeschwindigkeits Alarmposition 023 10640 Alarmposition 023 Bereichsde Bereichsde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme OR k Las 10660 Alarmposition 024 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition oad F eA pA Er z Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme ee ER a 10680 Alarmposition 025 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 029 KH jr PIE k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme N b 10700 Alarmposition 026 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 026 ei ze TE Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme ne ui 2 10720 Alarmposition 027 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 027 5 Er s e
145. arms 1 W hlen Sie die Alarmgruppe aus hier St rungsalarm 2 L schen Sie einen der voreingestellten Alarme den Sie nicht ben tigen aus der St rungsalarmgruppe z B Sag Vbc Nun sollte die Hinzuf gen Schaltfl che verf gbar sein 3 Klicken Sie auf Add Hinzuf gen und w hlen Sie dann Disturbance St rung Sag Stromeinbruch und Current A Strom 1 aus 4 Geben Sie dem Alarm einen Namen 5 Speichern Sie den benutzerdefinierten Alarm Nach der Erstellung eines benutzerdefinierten Alarms k nnen Sie ihm eine Priorit t zuweisen Ausl se und Abfallwerte falls zutreffend angeben usw Die SMS Software kann f r die Konfiguration aller erweiterten Alarm arten in Power Metern der Reihe 800 benutzt werden Das Power Meter Display kann hierf r nicht verwendet werden Benutzen Sie die SMS Software auch zum L schen eines Alarms oder zur Erstellung eines neuen Alarms f r die Bewertung anderer Messgr en 90 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 7 Erweiterte Alarme Alarmstufen Mit Hilfe der SMS Software k nnen zur Erstellung von Alarmstufen bei einem PM850 oder PM870 mehrere Alarme f r eine bestimmte Gr e Parameter eingerichtet werden Je nach Schwere des Alarms k nnen verschiedene Ma nahmen ergriffen werden Zum Beispiel k nnen Sie f r den kW Mittelwert zwei Alarme einrich ten F r
146. as Power Meter ein Registerduplikat im Flie kommaformat F r eine abgek rzte Flie kommaregisterliste siehe Tabelle A 7 auf Seite 188 Die Flie kommaregister sind standardm ig deaktiviert k nnen aber wie folgt eingeschaltet werden HINWEIS F r Anweisungen zum Lesen und Schreiben der Register siehe Register lesen und schreiben auf Seite 37 1 Lesen Sie Register 11700 Strom Phase 1 im Flie komma format Sind die Flie kommaregister ausgeschaltet wird 32768 angezeigt Schreiben Sie den Befehlscode 9020 in Register 8000 Schreiben Sie 1 in Register 3248 Schreiben Sie 1 in Register 8001 Schreiben Sie den Befehlscode 9021 in Register 8000 Lesen Sie das Register 11700 Sie sehen einen anderen Wert als 32768 Flie kommaregister sind eingeschaltet HINWEIS Werte wie z B Strom Phase 1 werden nicht im Flie kommaformat auf dem Display angezeigt auch wenn die Flie kommaregister eingeschaltet sind Um die Flie kommawerte aufzurufen lesen Sie die Flie kommaregister ber das Display oder ber die SMS Software DaRoN 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 227 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 228 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung ANHANG C EN50160 AUSWERTUNG Dieser Abschnitt gilt f
147. ase des Basis 9 aufgezeichneten 1 bis 3 Phase des aufgezeichneten Max Wertes Max Wertes Nur zutreffe nd auf mehrphasige Gr en Energie 1700 Eingangs Wirkenergie Wh a en wirkenergie Zug 1704 Eingangs Blindenergie VArh a en hlindenergie zum 3 A 3 Phasen Gesamtwirkenergie vom 1708 Abgangs Wirkenergie Wh 1 Verbraucher x 5 3 Phasen Gesamtblindenergie vom 1712 Abgangs Blindenergie VArh 1 V ibraicher 1716 Gesamtwirkenergie pa Wh B Gesamtwirkenergie Eingang Abgang Vorzeichen Absolutwert oder Eingang Abgang Gesamtblindenergie _ Gesamtblindenergie Eingang Abgang 1720 Vorzeichen Absolutwert YA 2 oder Eingang Abgang 1724 Scheinenergie VAh 1 3 Phasen Gesamtscheinenergie Bedingte Eingangs ar Kumulierte bedingte 3 Phasen u Wirkenergie Whi Gesamtwirkenergie zum Verbraucher Bedingte Eingangs Kumulierte bedingte 3 Phasen Aaa Blindenergie VAh m Gesamtblindenergie zum Verbraucher Bedingte Abgangs _ Kumulierte bedingte 3 Phasen 1736 Wirkenergie an m Gesamtwirkenergie vom Verbraucher Bedingte Abgangs Kumulierte bedingte 3 Phasen 1740 Blindenergie vam a Gesamtblindenergie vom Verbraucher 1744 Bedingte Scheinenergie VAh a PEt k A Inkrementelle Eingangs 3 i 1748 Wirkenergie letztes Wh 8 Kumulierte inkrementelle 3 Phasen vollst ndiges Intervall Gesamtwirkenergie zum Verbraucher 132
148. ateien L st einen Datenprotokolleintrag aus Bitmap mit 7510 8001 1 3 Bit 0 Datenprotokoll 1 Bit 1 Datenprotokoll 2 Bit 2 Datenprotokoll 3 usw 7511 8001 D teinummer a einen einmaligen Datenprotokolleintrag Einrichten Setup 9020 Keine Keine Setup Modus aufrufen 1 Speichern Setup Modus beenden und alle nderungen 2 Nicht speichern speichern Sie m ssen in Register 8001 die Zahl schreiben die den zu verwendenden Ausgang identifiziert Zur Bestimmung der Identifikationsnummer siehe E A Zugriffsnummern auf Seite 217 Der Datenpufferstandort Register 8019 ist der Zeiger der auf das erste Register zeigt in dem Daten gespeichert werden Standardm ig beginnen R ckmeldungsdaten bei Register 8020 Sie k nnen allerdings auch eines der Register zwischen 8020 und 8149 ausw hlen Achten Sie darauf welche Registerwerte Sie in den Zeigerregistern angeben Werte k nnen besch digt werden wenn zwei Befehle dasselbe Register verwenden 9021 8001 216 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle E A Zugriffsnummern Alle Ein und Ausg nge des Power Meters haben eine Bezugsnummer und eine Bezeichnung die die Position des jeweiligen Ein bzw Ausgangs angeben e Die Bezugsnummer dient der manuellen Steuerung des Ein bzw Ausgangs ber die Befeh
149. attstunden oder Kilowattstunden pro Impuls Der Verbrauchs Skalierungsfaktor ist ein 10er Multiplikator der das Wertformat bestimmt Wenn zum Beispiel jeder empfangene Impuls 125 Wh darstellt und Sie die Verbrauchsdaten in Wattstunden ben tigen betr gt die Verbrauchs Impulswertigkeit 125 und der Verbrauchs Skalierungsfaktor 0 Die entsprechende Berechnung lautet 125 x 10 was 125 Wattstunden pro Impuls ergibt Wenn Sie die Verbrauchsdaten in Kilowattstunden ben tigen lautet die entsprechende Berechnung 125 x 1073 was 0 125 Kilowattstunden pro Impuls ergibt F r die Mittelwertdaten muss auch die Zeit ber cksichtigt werden Daher beginnen Sie die Berechnung der Mittelwert Impulswertigkeit mit Hilfe der folgenden Formel Watt Wattstunden 3600 Sekunden y Impuls Impuls Stunde Sekunde Stellt jeder empfangene Impuls 125 Wh dar ergibt dies mit der vorstehenden Formel 450000 Watt Wenn Sie die Mittelwertdaten in Watt ben tigen betr gt die Mittelwert Impulswertigkeit 450 und der Mittelwert Skalierungsfaktor 3 Die Berechnung lautet 450 x 10 was 450000 Watt ergibt Wenn Sie die Mittelwertdaten in Kilowatt ben tigen lautet die Berechnung 450 x 10 was 450 Kilowatt ergibt HINWEIS Das Power Meter z hlt jeden Zustandswechsel als Impuls Daher werden die Eingangszustands nderungen von AUS nach EIN und von EIN nach AUS als zwei Impulse gez hlt F r jeden Kanal speichert das Power Meter folgende Informationen e Gesamtverbrauch
150. atum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei AO7 Zus tzliche Ausg nge erfordern Optionsmodule und basieren auf der E A Konfiguration dieser Module 98 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 8 Protokollierung Tabelle 8 4 Im Wartungsprotokoll gespeicherte Werte Datensatznummer Gespeicherter Wert 32 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei A080 33 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei B010 34 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei B020 35 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei BO3 36 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei B040 37 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei BO5 38 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei BO6 39 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei B07 40 Datum und Uhrzeit der letzten Bet tigung des Digitalausgangs bei BO8 Zus tzliche Ausg nge erfordern Optionsmodule und basieren auf der E A Konfiguration dieser Module Datenprotokolle Das Power Meter zeichnet Messdaten zu regelm ig angesetzten Intervallen auf und speichert die Daten in einem unabh ngigen Datenprotokoll bei den Modellen PM810 mit PM810LOG und PM820 und bis zu d
151. auer von 10 ms bis 1 Minute Amplituden sind die minimalen Effektivwerte w hrend des Ereignisses F r die Erfassung dieser Ereignisse werden im PM870 St rungsalarme benutzt Im PM850 werden zur Erkennung dieser Ereignisse Unterspannungs alarme mit Normalgeschwindigkeit verwendet Die Norm legt nicht speziell fest wie die Versorgungsspannungseinbr che zu klassifizieren bzw wie viele zul ssig sind Die Power Meter PM850 und PM870 erfassen und klassifizieren die Einbr che f r jede Phase wie folgt 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 235 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Dauer t in Sekunden Tiefe T vom Nennwert 1 lt t lt 3 3 lt t lt 10 10 lt t lt 20 20 lt t lt 60 60 lt t lt 180 Gesamtwert 10 lt T lt 15 15 lt T lt 30 30 lt T lt 45 45 lt T lt 60 60 lt T lt 75 75 lt T lt 90 90 lt T lt 99 Gesamtwert Sie k nnen die Anzahl der zul ssigen Ereignisse pro Woche f r jeden Tiefenbereich in den Registern 3920 3927 konfigurieren Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert Spannungsunterbrechungen erfassen Die Norm definiert eine Unterbrechung als eine Spannung unter 1 der Nennspannung Da einige Standorte eine andere Definition erfordern k nnen Sie diesen Wert im Register 3906 konfigurieren Unterbrechungen werden als kurz k
152. auf oder ber dem Abfallsollwert oder fallen alle Phasen unter den festgelegten Ausl sesollwert f r Phasenausfall so wird der Alarm gel scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 053 Phasenausfall Strom Der Alarm f r Phasenausfallstrom tritt auf wenn ein oder zwei Phasenstr me aber nicht alle auf den Ausl sesollwert abfallen und f r die Dauer der Ausl severz gerung auf oder unter dem Ausl sesollwert bleiben Bleiben alle Phasen f r die Dauer der Abfallverz gerung auf oder ber dem Abfallsollwert oder fallen alle Phasen unter den festgelegten Ausl sesollwert f r Phasenausfall so wird der Alarm gel scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben Leistungsfaktor kapazitive 093 Last Der Alarm f r Leistungsfaktor kapazitive Last tritt auf wenn der Testregisterwert dem Ausl sesollwert voreilt bei 0 010 und lange genug w hrend der Ausl severz gerung voreilt Der Alarm wird gel scht wenn der Wert w hrend der Abfallverz gerung gleich oder weniger voreilend ist als der Abfallsollwert d h 1 000 Sowohl Ausl se als auch Abfallsollwert m ssen positive Werte sein die den Leistungsfaktor kapazitive Last angeben Geben Sie Sollwerte als ganze Zahlen ein wobei der Leistungsfaktor in Tausendstel angegeben wird Geben Sie zum Beispiel 500 f r einen Abfallsollwert von 0 5 ein Verz gerungen werden in Sekunden
153. bbildung 4 1 Beispiel f r Min Max Leistungsfaktorwerte Minimaler Leistungsfaktor Maximaler Leistungsfaktor Wertebereich Leistungsfaktor 0 7 nacheilend induktiv 0 8 voreilend kapazitiv Eins 1 00 Voreilend Nacheilend O Hinweis Es wird ein positiver Leistungsfluss angenommen PLSD110165 Eine alternative Speichermethode f r den Leistungsfaktor f r die Verwendung mit analogen Ausg ngen und Trending steht ebenfalls zur Verf gung Siehe die Hinweise in Registerliste auf Seite 124 f r die verf gbaren Register 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften HBPM800REFDA1 07 2007 Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor Das Power Meter kann auf eine der beiden folgenden Vorzeichen konventionen f r den Leistungsfaktor eingestellt werden IEEE oder IEC F r die Power Meter Serie 800 ist IEC die Standard Vorzeichen konvention Abbildung 4 2 zeigt die beiden Vorzeichenkonventionen F r Anweisungen zum ndern der Vorzeichenkonvention des Leistungsfaktors siehe Erweiterte Power Meter Einrichtungsoptionen auf Seite 27 Abbildung 4 2 Vorzeichenkonventionen f r den Leistungsfaktor Eingangs Blindleistung L Quadrant Quadrant Ts 1 Watt negativ Watt positiv Var positiv Var positiv Leistungsfaktor Leistungsfaktor lt neg Leistungsfluss
154. belle 4 1 listet einige der Echtzeitwerte auf die jede Sekunde aktualisiert werden sowie ihre Anzeigebereiche Tabelle 4 1 1 Sekunde Echtzeitwerte Echtzeitwerte Anzeigebereich Strom Pro Phase 0 bis 32767 A Neutralleiter 0 bis 32767 A 3 Phasen Durchschnitt 0 bis 32767 A Unsymmetrie 0 bis 100 0 Spannung Phase Phase pro Phase 0 bis 1200 kV Phase Phase 3 Phasen Durchschnitt 0 bis 1200 kV Phase Neutralleiter pro Phase 0 bis 1200 kV Phase Neutralleiter 3 Phasen Durchschnitt O bis 1200 kV Unsymmetrie 0 bis 100 0 Wirkleistung Pro Phase 0 bis 3276 70 MW 3 Phasen Gesamtwert 0 bis 3276 70 MW Blindleistung Pro Phase 0 bis 3276 70 MVAR 3 Phasen Gesamtwert 0 bis 3276 70 MVAR Scheinleistung Pro Phase 0 bis 3276 70 MVA 3 Phasen Gesamtwert 0 bis 3276 70 MVA Leistungsfaktor Real Pro Phase 0 002 bis 1 000 bis 0 002 3 Phasen Gesamtwert 0 002 bis 1 000 bis 0 002 Leistungsfaktor Cosinus Phi Pro Phase 0 002 bis 1 000 bis 0 002 3 Phasen Gesamtwert 0 002 bis 1 000 bis 0 002 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 39 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Tabelle 4 1 1 Sekunde Echtzeitwerte Echtzeitwerte Anzeigebereich Frequenz 45 65 Hz 23 00 bis 67 00 Hz 350 450 Hz 350 00 bis 450 00 Hz Min Max Werte f r Echtzeitwerte Wenn bestimmte Echtzeitwerte die jede
155. belle A 1 Tabelle a 1 auf Datum Uhrzeit des 1941 PAN A Spitzenwirkleistungsmittelwerts f r das Spitzenwirkleistungs auf Seite 123 Seite 123 A A R letzte Intervall inkrementelle Energie mittelwert Letztes inkrementelles Maximaler 3 Phasen 1945 ntervall Spitzenblind F kVAr Skal 32767 32767 Blindleistungsmittelwert f r das letzte leistungsmittelwert Intervall inkrementelle Energie Datum Zeit letztes inkre A mentelles Intervall Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Dalum hrzeitdes 1946 a x h Spitzenblindleistungsmittelwerts f r das Spitzenblindleistungs auf Seite 123 Seite 123 R A letzte Intervall inkrementelle Energie mittelwert Letztes inkrementelles Maximaler 3 Phasen 1950 ntervall Spitzenschein F kVA Skal 0 32767 Scheinleistungsmittelwert f r das letzte leistungsmittelwert Intervall inkrementelle Energie Datum Zeit letztes inkre 7 mentelles Intervall Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des A 1951 3 ar _ N 5 Spitzenscheinleistungsmittelwerts f r das Spitzenscheinleistungs auf Seite 123 Seite 123 A letzte Intervall inkrementelle Energie mittelwert Mittelwerte Strommittelwertkan le Letzter Mittelwert SE i 1960 A NSkal 0 32767 Phase 1 Strommittelwert letztes Strom Phase 1 vollst ndiges Intervall Aktueller Mittelwert ef i 1961 A NSkal 0 32767 Phase 1 Strommittelwert aktuelles Strom Phase 1 Intervall Laufender i i Phase 1 Strommittelwert laufende 1962 Durchschnittsmittelwer
156. betr gt 60 Minuten 66 Minuten 110 des Mittelwertintervalls nach Erhalt des letzten Synchronisierungsimpulses verwirft das Power Meter die aktuelle Mittelwertberechnung und beginnt beim n chsten Impuls eine neue Berechnung Ist das Power Meter mit dem Kostenmess ger t synchron so kann es dazu verwendet werden die Kosten bei Spitzenmittelwert zu berpr fen Nachstehend aufgelistet sind einige wichtige Fakten ber das Leistungsmerkmal Mittelwertsynchronisierung e Jeder digitale Eingang kann so eingestellt werden dass er einen Mittelwert Synchronisierungsimpuls verarbeitet e Jedes System kann einen externen Synchronisierungsimpuls verwenden Allerdings kann nur ein Mittelwert Synchronisierungs impuls f r jedes Mittelwertsystem eingespeist werden Ein Eingang kann f r die Synchronisierung aller Kombinationen von Mittelwertsystemen verwendet werden e Das Leistungsmerkmal Mittelwertsynchronisierung kann ber die SMS Software eingerichtet werden Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen zur Einstellung des Power Meters 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 63 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 Abbildung 5 2 Zeitsteuerung des Mittelwert Synchronisierungsimpulses PLSD110140 Externe Zeitsteuerung Normaler Mittelwertmodus der Mittelwertsynchronisierung Kostenmessger t A Kostenmessger t Mittelwe
157. bzw am Ende des Leistungsmittelwertintervalls befindet Voreinstellung 1 Steuerung kWh lmpuls KVArH Impuls Gibt die Wertigkeit f r kWh kVARh und kVAh Basis 11 Impulswertigkeit _ KVAH 1 32767 pro Impuls f r den Ausgang an wenn er sich in Impuls einem dieser Modi befindet Voreinstellung 1 in Hundertstel Interne externe 0 Interne Steuerung Basis 12 0 1 Steuerung 1 Externe Steuerung Voreinstellung i Normale bergeordnete 0 Normale Steuerung Voreinstellung Basis 13 0 1 1 bergeordnete Steuerung Basis 14 Bezugsregister _ u Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 15 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 16 Reserviert E Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 17 Reserviert a Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 167 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Basis 18 Reserviert _ Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 19 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 20 Reserviert _ Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen osi Zeigt den Ein Au
158. chen Datens tze erforderlichen Bytes 32 x 26x 2 1664 4 Berechnen Sie die t glich ben tigten Bytes 96 x 26x 2 4992 5 Berechnen Sie die Anzahl der Tage an denen in 15 Minuten Intervallen Datens tze aufgezeichnet werden indem Sie die Werte aus Schritt 2 und 3 von der Gesamtprotokolldateigr e von 65536 Byte abziehen und das Ergebnis durch den Wert aus Schritt 4 teilen 65536 1248 1664 4992 12 Tage 102 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 8 Protokollierung Tabelle 8 6 Kostenprotokoll Registerliste 3 Anzahl A Beschreibung Register Datentyp Registernummer Startdatum uhrzeit 3 D U D U aktuell Eingangs Wirkleistung 4 MOD10L4 1700 Eingangs Blindleistung 4 MOD10L4 1704 Ausgangs Wirkleistung 4 MOD10L4 1708 Ausgangs Blindleistung 4 MOD10L4 1712 Gesamte Scheinleistung 4 MOD10L4 1724 Gesamtleistungsfaktor 1 INT16 1163 3 Phasen Wirkleistungsmittelwert INTIG sis 3 Phasen Scheinleistungsmittelwert 1 INTG 2181 Anhang A enth lt weitere Informationen zu den Datentypen Kostenprotokoll Aufzeichnungsintervall konfigurieren Das Aktualisierungsintervall f r das Kostenprotokoll kann zwischen 10 und 1440 Minuten konfiguriert werden Das voreingestellte Aufzeichnungsintervall betr gt 60 Minuten F r die Einstellung des Aufzeichnungsintervalls kann die SMS Soft
159. chs messger t ein neues Mittelwertintervall beginnt Bei jeder Befehlsausgabe werden f r dasselbe Intervall die Mittelwerte aller Messger te berechnet Beim Einrichten dieses Mittelwerts k nnen Sie zwischen befehlssynchronisiertem Block oder Rollblock ausw hlen Der Rollblock Mittelwert erfordert ein Teilintervall Siehe Anhang B Verwendung der Befehls schnittstelle auf Seite 211 Uhrsynchronisierter Mittelwert PM810 erfordert PM810LOG Sie k nnen das Mittelwertintervall mit der internen Echtzeituhr des Power Meters synchronisieren Hierdurch k nnen Sie den Mittelwert mit einer bestimmten Zeit synchronisieren normaler weise auf eine volle Stunde Die Zeit ist auf 12 00 voreingestellt Sollten Sie eine andere Zeit f r die Synchronisierung des Mittelwertintervalls ausw hlen muss diese Zeit in Minuten nach Mitternacht angegeben werden Soll die Synchronisation um 8 00 Uhr stattfinden geben Sie 480 Minuten an Beim Einrichten dieses Mittelwerts k nnen Sie zwischen uhrsynchronisiertem Block oder uhrsynchronisiertem Rollblock ausw hlen Der Rollblock Mittelwert erfordert ein Teilintervall 48 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Thermischer Mittelwert Mit der thermischen Mittelwertmethode wird der Mittelwert basierend auf einer Temperaturreaktion errechnet wobei die Funktionsweise eines Bimetallmessger ts nach
160. cht anders angegeben beziehen sich die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen auf folgende Power Meter e Power Meter mit integriertem Display e Power Meter ohne Display e Power Meter mit abgesetztem Display Alle erh ltlichen Modelle mit den entsprechenden Modellnummern sind unter Teile und Zubeh r des Power Meters auf Seite 7 aufgelistet F r eine Liste der unterst tzten Funktionen siehe Leistungsmerkmale auf Seite 9 HINWEIS Die Power Meter Module in PM8XX PM8XXU PM8XXRD sind identisch und unterst tzen die gleichen Funktionen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 1 Einf hrung In diesem Handbuch nicht behandelte Themen HBPM800REFDA1 07 2007 Einige der Leistungsmerkmale des Power Meters wie zum Beispiel die Onboard Daten und Alarmprotokolldateien k nnen nur ber die Kommunikationsschnittstelle mit der System Manager Software SMS von POWERLOGIC eingerichtet werden Dieses Handbuch beschreibt lediglich die Leistungsmerkmale ohne auf deren Einrichtung einzugehen F r Anweisungen ber die Verwendung der SMS siehe die SMS Onlinehilfe und den SMS Setup Guide verf gbar auf Englisch Franz sisch und Spanisch Tabelle 1 1 enth lt eine Liste der durch SMS unterst tzten Power Meter Modelle Tabelle 1 1 Power Meter Modelle unterst tzt durch SMS SMS Typ SMS Version PM810 et
161. chzeitig auftretende Werte Voraussichtlicher Leistungsmittelwert Beim PM810 nicht verf gbar Bei PM810 mit PM810LOG und PM820 bis zur 31 Harmonischen bei PM850 und PM870 bis zur 63 Harmonischen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 1 Einf hrung 07 2007 Hardware des Power Meters Power Meter mit integriertem Display Abbildung 1 1 Teile des Power Meters der Reihe 800 mit integriertem Display Ansicht von unten Ansicht von hinten PLSD110042 Tabelle 1 3 Teile des Power Meters der Reihe 800 mit integriertem Display Nr Teil Beschreibung St cker f r Steuerspannurngs Anschluss f r Steuerspannung an Power Meter versorgung 2 Spannungseing nge Spannungsmessanschl sse 3 E A Anschluss Anschl sse KY Impulsausgang digitaler Eingang 4 Status LED Eine gr n blinkende LED zeigt an dass das Power Meter eingeschaltet ist Die RS485 Schnittstelle dient der Kommunikation mit berwachungs 5 RS485 Schnittstelle COM1 und Steuerungssystemen Diese Schnittstelle kann verkettet an mehrere Ger te angeschlossen werden 6 Stecker f r Optionsmodul F r den Anschluss eines Optionsmoduls an das Power Meter Stromeing nge Strommessanschl sse Visuelle Schnittstelle zur Konfiguration und Bedienung des Power 8 Integriertes Display Meters 4 2007 Schn
162. d Spannungen Die Oberwellenamplituden k nnen als Prozent der Grundwellenamplitude Voreinstellung als Prozent des Effektivwerts oder als tats chlicher Effektivwert angegeben werden Siehe Einzelne Oberwellenberechnungen einrichten auf Seite 225 f r Informationen ber die Einrichtung der Oberwellenberechnungen Tabelle 4 6 Energieanalysewerte Wert Anzeigebereich THD Spannung Strom 3 Phasen pro Phase Neutralleiter 0 bis 3276 7 thd Spannung Strom 3 Phasen pro Phase Neutralleiter 0 bis 3276 7 Grundwellenspannungen pro Phase Amplitude 0 bis 1200 kV Winkel 0 0 bis 359 9 Grundwellenstr me pro Phase Amplitude 0 bis 32767 A Winkel 0 0 bis 359 9 Sonstiges Cosinus Phi pro Phase 3 Phasen 0 002 bis 1 000 bis 0 002 Phasendrehrichtung 123 oder 321 Unsymmetrie Strom und Spannung 0 0 bis 100 0 Einzelne Oberwellenamplituden und winkel f r Strom und Spannung 0 bis 327 67 Einzelne Oberwellenwinkel f r Strom und Spannung 0 0 bis 359 9 dem Display angezeigt PM810 nur mit PM810LOG Oberwellenamplitude und winkel 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 und 13 f r Strom und Spannung werden auf 60 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften KAPITEL 5 EIN AUSGANGSEIGENS
163. d durch einen Skalierungsfaktor von 2 ausgedr ckt da 10 100 Dadurch passen l ngere Werte in ein Register Normalerweise m ssen die Skalierungsfaktoren nicht ge ndert werden F r die Erstellung von benutzerdefinierten Alarmen ist ein genaues Verst ndnis der Skalierungsfaktoren n tig damit die Register nicht mit zu langen Werten gef llt werden Werden Alarme ber die SMS Software eingerichtet so erstellt die SMS Software die Skalierung von Ausl se und Abfallwerten automatisch Bei der Erstellung von benutzerdefinierten Alarmen ber das Display des Power Meters gehen Sie wie folgt vor e Bestimmen Sie wie der entsprechende Messwert zu skalieren ist e Ber cksichtigen Sie bei der Eingabe der Ausl se und Abfallwerte den Skalierungsfaktor Die Ausl se und Abfallwerte m ssen ganze Zahlen im Bereich von 32767 bis 32767 sein Um f r ein 138 kV Nennwertsystem einen Unterspannungsalarm einzurichten wird zun chst ein Sollwert bestimmt und dieser anschlie end auf eine ganze Zahl im Bereich von 32767 bis 32767 auf abgerundet Betr gt der Unterspan nungswert 125000 V so wird dieser Wert in 12500 x 10 ge ndert und als Sollwert 12500 eingegeben Es gibt sechs Skalierungsgruppen A bis F F r alle werkseitig eingestellten Alarme ist der Skalierungsfaktor vordefiniert Tabelle 6 2 auf Seite 82 listet alle f r jede Skalierungsgruppe verf gbaren Skalierungsfaktoren auf Ben tigen Sie einen gr eren Bereich oder einer
164. das Alarmprotokoll mit Datum und Uhrzeit mit einer Aufl sung von einer Millisekunde f r die Ausl sung eines Spannungseinbruchs oder einer spitze sowie einer Effektivwertamplitude des Extremwertes der dem Spannungseinbruch oder der spitze w hrend der Ausl severz gerung des Ereignisses entspricht Das PM870 kann am Ende der St rung auch den Spannungs einbruch oder Spannungsspitzenabfall im Alarmprotokoll speichern Zu den gespeicherten Informationen geh ren die Uhrzeit beim Abfall mit einer Aufl sung von einer Millisekunde und eine zweite Effektivwertamplitude die dem Extremwert des Spannungseinbruchs oder der spitze entspricht Das Alarmprotokoll kann ber die SMS Software eingesehen werden HINWEIS Das Power Meter Display hat eine Aufl sung von einer Sekunde e Erzwungener Datenprotokolleintrag in bis zu drei unabh ngige Datenprotokolle Verwenden Sie zum Einrichten und Anzeigen von Datenprotokollen die SMS Software e Schalten von Ausgangsrelais beim Erfassen eines Ereignisses e Anzeigen des Alarms auf dem Display durch Blinken des Wartungssymbols als Hinweis darauf dass ein Spannungsein bruch oder eine Spannungsspitze aufgetreten ist Power Meter mit SMS Software f r St rungs berwachung verwenden Dieser Abschnitt enth lt eine bersicht ber die Schritte die f r das Einrichten des Power Meters f r die St rungs berwachung notwendig sind Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen W hlen
165. das PM810 jedesmal bei einem Reset zu seinem Standard Datum 01 01 1980 und seiner Standard Uhrzeit 12 00 AM zur ck Ein Reset erfolgt wenn das Power Meter die Steuerspannung verliert oder nderungen der Messger te Parameter einschlie lich der des Uhrzeitformats 24 Std oder AM PM vorgenommen werden Um ein mehrmaliges Zur ck setzen der Uhr zu verhindern stellen Sie deshalb das Datums und Uhrzeitformat immer als letztes ein Das PM810LOG optionales Modul enth lt zus tzlich zur Datenprotokollierung und Erfassung der einzelnen Oberwellenamplituden eine nichtfl chtige Uhr Firmware Version Modell und Seriennummer ermitteln 1 w Dr cken Sie in der ersten Men ebene auf P bis WART erscheint Dr cken Sie auf DIAG Dr cken Sie auf MESSG Zeigen Sie das Modell die Firmware Version BS und die Seriennummer an Dr cken Sie auf i um zum Bildschirm WARTUNG zur ckzukehren PLSD110094a i INFO MESSGERAET DU vom U s DODU gu e5000 199 sae 4 gt 116 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung Displayanzeigen in verschiedenen Sprachen Das Power Meter kann auf eine von f nf verschiedenen Sprachen eingestellt werden Deutsch Englisch Franz sisch Spanisch und Russisch Andere Sprachen sind verf gbar Bitte wenden Sie sich an den f r Sie zust ndigen Vertriebs
166. dateien sssaaa urnana ru anena 96 Al rmprotokoll saire ee A E O NA ee er ee 97 Alarmprotokoll speichern ssnanannnn anura a anra 97 Wart ngsprotokell u 5a ar re RE nr A 97 Batenprotokolle A ar ee ae KASE nannten Diele sa Ede entre ee as 99 Alarmgesteuerte Datenprotokolleintr ge nur PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM879 3 2 3 2a an a en ae le alleine 101 Datenprotokolldateien ordnen PM850 PM870 2 222 cnceeeeeennnnn 101 Kostenprotokoll nur PM810 mit PM810L0G PM820 PM850 und PM870 102 Kostenprotokoll Aufzeichnungsintervall konfigurieren 222222eceeenen 103 KAPITEL 9 WELLENFORMERFASSUNG 2uuarseenenenennnnn nennen nenn 105 Einf hrung er a ne be ine un eh naeh na Bee 105 Wellenformerfassung 2220222 eee seen ernennen er ren en e nenn 106 Wellenform starten cerrar 2 22 era Raabe 107 Wellenformspeicherung 2 222222 nennen nennen ernennen 107 Wellenform Speichermodi 2 222220 2eee een en 107 Power Meter Ereigniserfassung 2 222220 2eeeeenen unurnar araen 107 Kanalauswahl in der SMS Software 22ucneeeeeeeee een nen 107 KAPITEL 10 ST RUNGS BERWACHUNG PM870 2222222ennnsennennennnn 109 St rungs berwachung bersicht 2 2 22 222eeosseeeeeeeeeeseneeenenne nen 109 F higkeiten des PM870 w hrend eines Ereignisses 222nceeee nennen 112 Power Meter mit SMS Software f r St rungs berwachung v
167. denden Ausgang identifiziert Zur Bestimmung der Identifikationsnummer siehe E A Zugriffsnummern auf Seite 217 Der Datenpufferstandort Register 8019 ist der Zeiger der auf das erste Register zeigt in dem Daten gespeichert werden Standardm ig beginnen R ckmeldungsdaten bei Register 8020 Sie k nnen allerdings auch eines der Register zwischen 8020 und 8149 ausw hlen Achten Sie darauf welche Registerwerte Sie in den Zeigerregistern angeben Werte k nnen besch digt werden wenn zwei Befehle dasselbe Register verwenden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 213 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Tabelle B 2 Befehlscodes HBPM800REFDA1 07 2007 Befehls Befehlspara A pi Parameter Beschreibung code meterregister 3321 8001 Relais Ausgangsnummer Schaltet angegebenes Relais ein 3330 8001 Relais Ausgangsnummer L st das Relais aus Selbsthaltung 3340 8001 Relais Ausgangsnummer L st das Relais aus bersteuerung 3341 8001 Relais Ausgangsnummer Stellt das Relais auf bersteuerung ein 3350 8001 9999 Schaltet alle Relais ab 3351 8001 9999 Schaltet alle Relais ein N Setzt den Operationsz hler des spezifischen 3361 8001 Relais Ausgangsnummer Relais zur ck 3362 8001 Relais Ausgangsnummer a Einschaltdauer des spezifischen Relais 3363
168. der Konfigurations register siehe Tabelle C 4 auf Seite 239 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 229 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Tabelle C 1 EN50160 Auswertung bei den Modellen PM850 und PM870 Funktion PM850 PM870 Lange Unterbrechungen der s2 s2 Versorgungsspannung Zeitweilige netzfrequente berspannungen v 42 Das PM850 f hrt Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von Standardalarmen durch w hrend das PM870 Auswertungen nach EN50160 auf der Basis von St rungsalarmen durchf hrt Muss ber Register konfiguriert werden F r eine Auflistung der Konfigurations register siehe Tabelle C 4 auf Seite 239 Wie in Tabelle C 1 vorstehend beschrieben k nnen EN50160 Auswertungen mit den Modellen PM850 und PM870 in zwei Kategorien eingeteilt werden Bei der ersten Kategorie werden die Auswertungen bei Normalbetrieb mit Messdaten durchgef hrt Bei der zweiten Kategorie werden die Auswertungen bei Anomalien entweder mit Standardalarmen PM850 oder mit St rungsalarmen PM870 durchgef hrt Die Norm legt Grenzen f r die meisten Auswertungen fest Diese Grenzen sind in der PM850 PM870 Firmware implementiert Sie k nnen Register f r andere Auswertungen konfigurieren und deren Werkeinstellungen ndern 230 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 8
169. der bedingten Energie COS Cosinus Phi CPT Steuerspannungswandler D AUS Digitalausgang DEAKT deaktiviert D EIN Digitaleingang DEZ dezimal DIAG Diagnose DO Abfallgrenze E A Eingang Ausgang ENDE Ende des Mittelwertintervalls ENERG Energie ERW erweiterter Bildschirm F Frequenz FAKT Siehe Skalierungsfaktor auf Seite 255 HEX hexadezimal HIST Protokoll HBPM800REFDA1 07 2007 HZ Hertz I Strom I MAX Maximaler Strommittelwert KENNW Kennwort KOINZ Mittelwerte die zur gleichen Zeit wie der Spitzenmittelwert auftreten KOMM Kommunikationsschnittstelle KONTR Kontrast kVA Kilovoltampere kVAD kVA Mittelwert kVAR kVAr Blindleistungseinheit kVARD kVAr Mittelwert Blindleistung kVARh Kilovarstunden Verbrauch Blindleistung kW Kilowatt kWD kW Mittelwert kWh Kilowattstunden kWH P kWh Impuls KWMAX max kW Mittelwert LEIST Leistung LF Leistungsfaktor MA Milliampere MB A7 MODBUS ASCII 7 Bits MB A8 MODBUS ASCII 8 Bits MBRTU MODBUS RTU MIN Minimalwert MIN Minuten MITTW Mittelwert MN MX Minimal und Maximalwerte 256 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 MSEK Millisekunden MVAh Megavolt Amperestunden MVARh Megavarstunden Verbrauch Blindleistung MWh Megawattstunde
170. der nicht quittierten Die Anzahl der nicht quittierten Alarme die 6675 Alarme im 1 0 0 50 seit der letzten R cksetzung zum Alarmhistorienprotokoll Alarmhistorienprotokoll dazugekommen sind Die Anzahl der Alarmausl sungen die in der Liste der internen aktiven Alarme nach dem 6676 Verlorengegangene 1 0 0 32767 FIFO Prinzip verarbeitet wurden bevor ein Alarme LO entsprechendes Ausl sesignal empfangen wurde Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Alarme Alarme Systemstatus 0 Inaktiv 1 Aktiv Aktiver Alarm FR ed 0x0000 10011 Abbildung Bin rcode OXFFFF EE Bit 01 Alarm 02 usw Bit 00 1 wenn Alarm der Priorit t 1 3 aktiv ist Bit 01 1 wenn Alarm hoher 1 Priorit t aktiv ist 10023 Aktiver Alarm Status Bin rcode 0x0000 Bit 02 1 wenn Alarm mittlerer 2 Priorit t aktiv 0x000F ist Bit 03 1 wenn Alarm niedriger 3 Priorit t aktiv ist Selbsthaltende aktive Alarme seit dem letzten L schen des Registers o Selbsthaltender aktiver TRI 0x0000 Bit 00 1 wenn Alarm der Priorit t 1 3 aktiv ist Alarm Status E ae 0xo0oor Bit 01 1 wenn Alarm hoher 1 Priorit t aktiv ist Bit 02 1 wenn Alarm mittlerer 2 Priorit t aktiv ist Bit 03 1 wenn Alarm niedriger 3 Priorit t aktiv ist 10025 Gesamtz hler Er 1 0 0 327
171. des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 15 Harmonischen bezogen auf die Basis 31 H15 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 32 H16 Amplitude D E V Skal 0 357687 AMpltude der Operwells in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 16 Harmonischen bezogen auf die Basis 33 H16 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 34 H17 Amplitude D E ViSkal o aa7ez mpitude ger Obenvealle iniFrozentdes Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 17 Harmonischen bezogen auf die Basis 35 H17 Winkel ur 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 n R Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 36 H18 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 18 Harmonischen bezogen auf die Basis 37 H18 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 i Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 38 H19 Amplitude DE V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 19 Harmonischen bezogen auf die Basis 39 H19 W
172. dm ig eingestellte Kennwort lautet 0000 Ponn 5 Dr cken Sie zum Speichern von nderungen auf bis die Anzeige AEND SPEICHERN erscheint Dr cken Sie auf JA Folgen Sie den in den n chsten Abschnitten beschriebenen Anweisungen um Ihr Power Meter einzurichten 16 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit integriertem Display einrichten Tabelle 3 1 Werkseitige Kommunikationseinstellungen Kommunikationsschnittstelle Werkeinstellung Protokoll MB RTU Modbus RTU Adresse 1 Baudrate 9600 Parit t Gerade 1 Dr cken Sie auf P bis KOMM erscheint 2 Dr cken Sie auf KOMM 3 W hlen Sie das Protokoll aus MB RTU Modbus RTU Jbus MB A 8 Modbus ASCII 8 Bit MB A 7 Modbus ASCII 7 Bit Dr cken Sie auf OK Geben Sie die Adresse ADR des Power Meters ein Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Baudrate BAUD aus Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Parit t aus GERAD UNGER KEINE 10 Dr cken Sie auf OK 11 Dr cken Sie auf iX bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 12 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern o e PLSD110100 O w N o KOMM SETUP MIRU UOI ax JED ns KEINE 13 4 Ok 2007 Schneider Electric Alle Rechte vo
173. e Basis 23 H11 Winkel _ 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 24 H12 Amplitude D E ViSkal 0 32767 we ee A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 12 Harmonischen bezogen auf die Basis 25 H12 Winkel _ 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 26 H13 Amplitude D E V Skal 0 32767 ee en des A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 13 Harmonischen bezogen auf die Basis 27 H13 Winkel s 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 28 H14 Amplitude D E V Skal 0 32767 AMPltude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 198 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 14 Harmonischen bezogen auf die Basis 29 H14 Winkel En 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 30 H15 Amplitude D E V Skal 0 3B767 Amplitude der Operwelle in Frozent
174. e 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme ni N PR RE nr Digitalalarmposition 009 11400 7 Alarmp sition 061 Bereichsde Bereichsde Sjche Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalal ition 010 11420 Alarmposition 062 Bereichsde Bereichsde igi aa arnpositon s het e He A EB 4 Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Miet ar 2 11440 Alarmposition 063 _ Bereichsde Bereichsde Digitalalarmposition 911 initi u A ER ER Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe pAlarme Alarme Digitalalarmposition 012 11460 Alarmposition 064 Bereichsde Bereichsde 1g p 5 Be P a ER jr EI H Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Alarme Boolesch nur PM850 und PM870 Siehe Siehe Alarme Alarme Lore 11480 Alarmposition 065 Bereichsde Bereichsde Kombinationsalarm Boolesch Position 001 u Zi eR i Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme RR NN A 11500 Ala
175. e entsprechenden Parameter in die Befehlsparameterregister 8001 15 2 Schreiben Sie den Befehlscode in das Befehlsschnittstellen register 8000 Sind dem Befehl keine Parameter zugewiesen so m ssen Sie lediglich den Befehlscode in Register 8000 eingeben Tabelle B 2 listet die Befehlscodes auf die auf die Befehlsschnittstelle in Register 8000 geschrieben werden k nnen Einige Befehle haben verkn pfte Register in die Parameter f r den entsprechenden Befehl geschrieben werden k nnen Schreiben Sie zum Beispiel den Parameter 9999 in das Register 8001 und geben den Befehlscode 3351 aus so werden alle Relais eingeschaltet die auf externe Steuerung eingestellt sind Tabelle B 2 Befehlscodes Befehls Befehlspara ode meterregister Parameter Beschreibung 1110 kene keine ann 1210 Keine Keine L scht alle Kommunikationsz hler 1310 Stellt Datum und Uhrzeit des Systems ein Werte f r die Register 8001 Monat Monat 1 12 8002 Tag Tag 1 31 8003 Jahr Jahr 4 Ziffern zum Beispiel 2000 8004 Stunde Stunde 24 Stunden Anzeige 8005 Minute Minute 1 59 8006 Sekunde Sekunde 1 59 Relaisausg nge 3310 8001 Relais Ausgangsnummer Stellt das Relais auf externe Steuerung um 3311 8001 Relais Ausgangsnummer Stellt das Relais auf interne Steuerung um 3320 8001 Relais Ausgangsnummer Schaltet angegebenes Relais ab Sie m ssen in Register 8001 die Zahl schreiben die den zu verwen
176. e innerhalb eines bestimmten Zeitraums gespeicherte Energie geteilt durch die L nge dieses Zeitraums Die Art der Berechnungsdurchf hrung durch das Power Meter h ngt von der ausgew hlten Methode ab Um den blichen Abrechnungs praktiken der Stromversorgungsunternehmen gerecht zu werden bietet das Power Meter folgenden Arten von Leistungs Mittelwert berechnungen e Blockintervallmittelwert e Synchronisierter Mittelwert e Thermischer Mittelwert Die Standardmittelwertberechnung ist auf Gleitblock mit einem 15 Minuten Intervall eingestellt ber die SMS Software k nnen Sie alle Methoden der Berechnung einstellen Siehe die SMS Onlinehilfe um mit Hilfe der Software die Einstellungen vorzunehmen Blockintervallmittelwert Bei Blockintervallmittelwert w hlen Sie einen Zeitblock aus anhand dessen das Power Meter die Berechnung durchf hrt Sie w hlen aus wie das Power Meter diesen Zeitblock Intervall handhabt Es gibt drei verschiedene Modi e Gleitblock Beim Intervall Gleitblock liegt das Intervall zwischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten Liegt das Intervall zwischen 1 und 15 Minuten so wird die Mittelwertberechnung alle 15 Sekunden aktualisiert Liegt das Intervall zwischen 16 und 60 Minuten so wird die Mittelwertberechnung alle 60 Sekunden aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an e Fester Block Beim Intervall Fester Block liegt das Intervall z
177. e vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Eingangskanal 1 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Datum Zeit f r ziee Spitzenmittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des 3 Phasen Scheinleistung 3 Phasen auf Seite 123 Seite 123 Spitzenscheinleistungsmittelwerts Gesamtwert Kumulierter Mittelwert IE 2189 er 2 ung 3 Phasen F kVA Skal 2147483647 Kumulierter Mittelwert Scheinleistung esamtwe en 0 001 bis 1 000 Durchschnittlicher realer Leistungsfaktor 2191 Spitzenmittelwert 0 001 bis 0 001 zur Zeit des Spitzenscheinleistungs Scheinleistung 32768 falls N V Mittelwerts Leistungsmittelwert Wirkleistung bei Wirkleistungsmittelwert zur Zeit des 2192 Spitzenmittelwert k kW Skal TOPCON SRECO Spitzenscheinleistungsmittelwerts Scheinleistung Leistungsmittelwert Blindleistung bei Blindleistungsmittelwert zur Zeit des 2193 Spitzenmittelwert k KVAr Skal 032767 Spitzenscheinleistungsmittelwerts Scheinleistung Mittelwerte Kan le f r Eingangsimpulsmittelwerte A Einheiten in denen der Verbrauch 2200 Verbrauchseinheitencode kumuliert wird Fingangskanal 1 Voreinstellung 0 Mittelwertseinheitencode Einheiten in denen die Mittelwert rate 2201 nea A ausgedr ckt wird Eingangskanal 1 Voreinstellung 0 22
178. eachten HINWEIS Min Max Werte f r Un_c und Iy stehen auf dem Display nicht zur Verf gung Benutzen Sie das Display zum Lesen von Registern siehe Register lesen und schreiben auf Seite 37 bzw die PM800 Min Max Tabelle in der SMS Software weitere Informationen hierzu enh lt die SMS Onlinehilfe F r jeden vorstehend aufgef hrten Min Max Wert werden die folgenden Eigenschaften im Power Meter gespeichert e Datum Uhrzeit des Minimalwertes e Minimalwert e Phase des aufgezeichneten Minimalwertes e Datum Uhrzeit des Maximalwertes e Maximalwert e Phase des aufgezeichneten Maximalwertes HINWEIS Die Phase des aufgezeichneten Min Max Wertes wird nur bei mehreren Phasen gespeichert HINWEIS Es gibt verschiedene M glichkeiten die Min Max Werte anzuzeigen ber das Display des Power Meters kann man die Min Max Werte seit der letzten R ckstellung anzeigen lassen ber die SMS Software kann man eine Tabelle mit den Min Max Werten des aktuellen und des letzten Monats anzeigen lassen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 41 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Min Max Konventionen f r den Leistungsfaktor Alle Min Max Werte au er Leistungsfaktor sind arithmetische Minimal und Maximalwerte Zum Beispiel ist die minimale Phasenspannung zwischen den Phasen L1 und L2 der niedrigste Wert im Bereich von 0 bis 1200 kV der seit der letzten R ckstellung
179. echnung nicht durchgef hrt Voreinstellung 150 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Messkonfiguration und status Oberwellen PM810 erfordert PM810L0G 0 Deaktiviert Auswahl 1 Nur Oberwellenamplituden 3240 Oberwellenquantit t T 1 0 0 3 Voreinstellung 2 Oberwellenamplituden und winkel 0 der Grundwellenamplitude Voreinstellung 1 des Effektivwerts 2 Effektivwert 3241 Spannungsoberwellen wu 1 0 0 2 Amplitudenformat 0 der Grundwellenamplitude Voreinstellung Stromoberwellen 9242 Amplitudenformai T 1 0 Ne 1 des Effektivwerts 2 Effektivwert 3243 Oberwellen z Sekunden 10 60 Voreinstellung 30 Aktualisierungsintervall Zeit bis zur n chsten Der Benutzer kann in dieses Register 3244 Oberwellenaktualisierung Sekunden 10 60 schreiben um die Haltezeit zu verl ngern Bitmap zeigt aktive Oberwellenkan le an 0 Inaktiv 1 Aktiv Bit 00 U1 2 Bit 01 U2 3 Bit 02 U3 1 FE Bit 03 UI N 3245 envo entanas Bin rcode 0x0000 0x7FFF Bit 04 U2 N darstellung Bit 05 U3 N Bit 06 Reserviert Neutralleiter zu Bezug Bit 07 l1 Bit 08 I2 Bit 09 I3 Bit 10 Eingang Bit 11 15
180. eider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Power Meter ohne Display PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 1 Einf hrung Abbildung 1 2 Teile des Power Meters der Reihe 800 ohne Display S S T N N PLSD110317 Ansicht von unten NE Uuuu DD 272222 M on noonooonoo ooonooon pereg Reca Ansicht von hinten Tabelle 1 4 Teile des Power Meters der Reihe 800 ohne Display Nr Teil Beschreibung Stecker f r Steuerspannungs versorgung Anschluss f r Steuerspannung an Power Meter Spannungseing nge Spannungsmessanschl sse E A Anschluss Anschl sse KY Impulsausgang digitaler Eingang 4 Status LED Eine gr n blinkende LED zeigt an dass das Power Meter eingeschaltet ist 5 RS485 Schnittstelle COM1 Die RS485 Schnittstelle dient der Kommunikation mit berwachungs und Steuerungssystemen Diese Schnittstelle kann verkettet an mehrere Ger te angeschlossen werden Stecker f r Optionsmodul F r den Anschluss eines Optionsmoduls an das Power Meter Stromeing nge Strommessanschl sse 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 5 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 1 Einf hrung HBPM800REFDA1 07 2007 Power Meter mit abgesetztem Display HINWEIS Das abgesetzte Display PM8RD wird zusammen mit einem Power Meter ohne Display verwendet Die Teile des Powe
181. eige 4 Sind aktive Alarme vorhanden dr cken Sie auf oder um einen anderen Alarm anzuzeigen 5 Dr cken Sie auf HIST 6 Dr cken Sie auf oder um den Verlauf eines anderen Alarms anzuzeigen 7 Dr cken Sie auf E um zum PLSD110258 HBPM800REFDA1 07 2007 UEBER VAN A D A l ist DI n Su TAGE I 23 01 0930 t t gt AKTIV bersichtsbildschirm zur ckzukehren Sollwertgesteuerte Funktionen In diesem Abschnitt werden einige allgemeine Alarmfunktionen beschrieben auf die Folgendes zutrifft e Werte die f r das Display zu lang sind ben tigen Skalierungs faktoren F r weitere Informationen zu Skalierungsfaktoren siehe Skalierungsfaktoren ndern auf Seite 226 Relais k nnen im Normal Selbsthaltungs oder zeitlich festge legten Modus betrieben werden Siehe Relaisausgang Betriebs arten auf Seite 64 in Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften f r weitere Informationen Bei Ausl sung eines Alarms aktiviert das Power Meter alle angegebenen Relais Bei einem Relais im Selbsthaltungsmodus gibt es zwei Wege es abfallen zu lassen Geben Sie einen Befehl zum Abschalten des Relais aus Siehe Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle auf Seite 211 f r weitere Anweisungen zur Befehlsschnittstelle Quittieren Sie die Alarme im Protokoll der Alarme mit hoher Priorit t um die Relais im Selbsthaltungsmodus freizugeben Dr cken Sie im
182. ein 5 Dr cken Sie auf OK 6 Geben Sie die Zahl f r den sekund ren Stromwandler SEK ein 7 Dr cken Sie auf OK 8 Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 9 9 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern Spannungswandler SPAW einrichten 1 Dr cken Sie auf bis MESSG erscheint 2 Dr cken Sie auf MESSG Dr cken Sie auf SPAW 4 Geben Sie den Skalierungsfaktor FAKT ein x1 x10 x100 K SPW bei Direktanschluss Dr cken Sie auf OK 9 Dr cken Sie auf OK Geben Sie den sekund ren Wert SEK ein Dr cken Sie auf OK 10 Dr cken Sie auf ib bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 11 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern o l O gt pi o Geben Sie den prim ren Wert PRIM ein PLSD110106 PLSD110112 HBPM800REFDA1 07 2007 PFowerLOgc STRW PERHRELTNIS oo HD w CI SEK PowerLogc SPAW VERHRELTNIS FAKT Ic PRIM l SEK 22 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 3 Betrieb Frequenz einstellen 1 Dr cken Sie auf P bis MESSG erscheint Powerlogi Dr cken Sie auf MESSG SS5TEMFREGUENZ Dr cken Sie auf bis HZ erscheint Dr cken Sie auf HZ En HZ W hlen Sie die Frequenz aus Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf t b
183. einen Wertebereich von O bis 1000 zu erreichen muss Bit 15 maskiert werden Dies geschieht indem man 32768 zu diesem Wert addiert Beispiel Sie lesen einen Leistungsfaktor von 31794 ab Konvertieren Sie diesen in einen Leistungsfaktor im Bereich von 1 bis 1 000 31794 32768 974 974 1000 0 974 Leistungsfaktor induktive Last 122 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Ablage von Datum und Uhrzeit in Registern Datum und Uhrzeit werden im komprimierten 3 Register Format gespeichert Alle drei Register wie zum Beispiel 1810 bis 1812 beinhalten einen High Byte und einen Low Byte Wert um Datum und Uhrzeit in Hexadezimalwerten darzustellen Tabelle A 1 listet das Register mit Datum und Uhrzeit auf Tabelle A 1 Format von Datum und Uhrzeit Register High Byte Low Byte Register 0 Monat 1 12 Tag 1 31 Register 1 Jahr 0 199 Stunde 0 23 Register 2 Minute 0 59 Sekunde 0 59 War das Datum zum Beispiel der 25 01 2000 und die Uhrzeit 11 06 59 so wird dies in der Hexadezimaldarstellung als 0119 640B 063B angezeigt In Bytes aufgeschl sselt erh lt man HINWEIS Das Datumsformat ist ein komprimiertes 3 Registerformat 6 Byte Das Jahr 2001 wird als 101 in Jahresbyte angegeben Tabelle A 2 Beispiel f r Datum Uhrzeit Byte Hexadezimalwert High B
184. eit des letzten Resets der St auf Seite 123 Seite 123 Min Max Werte f r Strom rom 134 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Z hler Reset Min Max 1814 Werte 1 0 0 32767 Strom Anzahl der Resets der Min Max Werte F llt bei 32767 auf O zur ck Bit 00 Ende des Mittelwertteilintervalls Bit 01 Ende des Mittelwertintervalls 1815 Mittelwertsystemstatus Ar a 0x0000 0x000F Bit 02 Beginn des ersten vollst ndigen Strom Intervalls Bit 03 Ende des ersten vollst ndigen Intervalls Mittelwerte Leistungsmittelwert Systemkonfiguration und daten 0 Thermischer Mittelwert Voreinstellung 1 Zeitlich festgelegter Gleitblock 2 Zeitlich festgelegter Intervallblock 4 Zeitlich festgelegter Rollblock Modus 8 Eingangssynchronisierter Block 1840 Mittelwertberechnung _ _ 0 1024 16 Eingangssynchronisierter Rollblock Leistung 32 Befehlssynchronisierter Block 64 Befehlssynchronisierter Rollblock 128 Uhrsynchronisierter Block 256 Uhrsynchronisierter Rollblock 1024 Verwendung des inkrementellen Energieintervalls Mittelwertintervall 1841 i E Minuten 1 60 Voreinstellung 15 Leistung Mittelwertteilintervall 1842 Minuten 1
185. el scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 86 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle 6 5 Alarmarten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Art Beschreibung Ablauf Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Ausl se verz gerung unter dem Ausl sesollwert so ist der Alarmzustand 021 Alarm f r Unterleistung gegeben Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Abfallverz gerung ber dem Abfallsollwert so wird der Alarm gel scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 051 Phasenumkehr Der Alarm f r Phasenumkehr tritt auf wenn sich die Wellenformdreh richtung der Phasenspannung von der Standard Phasendrehrichtung unterscheidet Als Standardeinstellung gilt die Phasendrehrichtung 123 Ist aber die Phasendrehrichtung 321 normal so muss der Bediener die Phasendrehrichtung des Power Meters von 123 auf 321 umstellen Ausl se und Abfallsollwerte und Verz gerungen gelten nicht bei Phasenumkehr 052 Phasenausfall Spannung Der Alarm f r Phasenausfallspannung tritt auf wenn ein oder zwei Phasenspannungen aber nicht alle auf den Ausl sesollwert abfallen und f r die Dauer der Ausl severz gerung auf oder unter dem Ausl sesollwert bleiben Bleiben alle Phasen f r die Dauer der Abfallverz gerung
186. el aus dem letzten vollst ndigen 15 Minuten Intervall _ Intervall 35 Rollblock PLSD110131 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 47 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Synchronisierter Mittelwert Die Synchronisation der Mittelwertberechnungen erfolgt ber einen externen Impulseingang einen ber die Kommunikationsschnittstelle ausgegebenen Befehl oder durch Synchronisation mit der internen Echtzeituhr Eingangssynchronisierter Mittelwert Ihr Power Meter kann einen Mittelwertsynchronisierungsimpuls einer externen Quelle annehmen Es bernimmt dann die Zeitintervalle des anderen Ger ts f r jede Berechnung Der Standard Digitaleingang des Power Meters kann f r diesen Synchronisierungsimpuls verwenden werden Beim Einrichten dieses Mittelwerts unterscheidet man zwischen eingangssynchronisiertem Block oder Rollblock Mittelwert Der Rollblock Mittelwert erfordert ein Teilintervall Befehlssynchronisierter Mittelwert Mit dem befehlssyn chronisierten Mittelwert k nnen Sie die Mittelwertintervalle verschiedener Messger te ber das Kommunikationsnetzwerk synchronisieren berwacht zum Beispiel eine speicherpro grammierbare Steuerung einen Impuls am Ende eines Mittelwertintervalls auf einem Verbrauchsmessger t so k nnen Sie die SPS so programmieren dass sie einen Befehl an verschiedene Messger te ausgibt sobald das Verbrau
187. elle Gruppe 1 130 aktuelle Gruppe 2 131 vorhergehende Gruppe 1 131 vorhergehende Gruppe 2 132 Mittelwert allgemeine Konfiguration Daten 137 138 Diverse Konfigurationen Daten 138 Eingangsimpulsmittelwert konfiguration daten 136 137 Kan le f r allgemeine Gruppe 1 144 145 Kan le f r Eingangsimpuls mittelwerte 143 144 Leistungsmittelwertkan le 141 143 Leistungsmittelwert konfiguration daten 135 136 Stromkan le 139 141 Stromkonfiguration daten 134 135 Phasenextremwerte 145 schreiben 37 Spektralanteile Bereichsdefinition Daten 195 206 Oberwellen 195 196 Strom Spannungs konfiguration 148 Systemkonfiguration 145 147 Register nderungen EN50160 Auswertung 232 Relais Betrieb ber Befehlsschnittstelle 213 HBPM800REFDA1 07 2007 interne oder externe Steuerung 64 Relais Betriebsmodi absoluter KVARh Impuls 66 absoluter kWh Impuls 66 Ende des Mittelwertintervalls 66 kVAh Impuls 66 kVAR Ausgangsimpuls 67 kVAR Eingangsimpuls 67 kVARh Eingangsimpuls 66 kWh Ausgangsimpuls 67 kWh Eingangsimpuls 66 normal 64 selbsthaltend 65 zeitlich festgelegt 65 Relaissteuerung 64 Reset Sperre einrichten 29 Rollblock 46 Route Anweisung 120 S Skalierungsfaktoren 81 Skalierung von Alarmsollwerten 83 Skalierungsfaktoren ndern 227 Skalierungsgruppen 82 Skalierungsgruppen 82 SMS Software 251 Ger t einrichten 113 Kanalauswahl 107 Power Meter unterst tzen 2 Sollwerte f r Alarmausl sung
188. en in 1 Minuten Inkrementen Das Power Meter berechnet und aktuali siert den Mittelwert am Ende jedes Intervalls Firmware Betriebssystem im Power Meter Flie kommazahl Eine 32 Bit Flie kommazahl die durch ein Register zur ckgesendet wird siehe Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 Die oberen 16 Bits befinden sich im Registerpaar mit der niedrigsten Nummer Beispiel Im Register 4010 11 befinden sich die oberen 16 Bits in 4010 w hrend 4011 die unteren 16 Bits enth lt Frequenz Anzahl von Perioden in einer Sekunde Ger teadresse Definiert wo das Power Meter im Leistungs ber wachungssystem angeordnet ist Gesamtleistungsfaktor Siehe Leistungsfaktor Gleitblock Ein Intervall von 1 bis 60 Minuten in 1 Minuten Inkrementen Liegt das Intervall zwischen 1 und 15 Minuten wird die Mittelwertberechnung alle 15 Sekunden aktualisiert Liegt das Intervall zwischen 16 und 60 Minuten wird die Mittelwertberechnung alle 60 Sekunden aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an Integer ohne Vorzeichen Ganze 16 Bit Zahl ohne Vorzeichen siehe Registerliste auf Seite 124 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 253 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang D Glossar Klirrfaktor THD thd Zeigt das Ausma der Verzerrung der Spannungs oder Stromsignale in einem Stromkreis an Kommu
189. en m ssen Bedingte Energie Die Register 1728 1744 des Power Meters sind die Register f r bedingte Energie Bedingte Energie kann auf zwei Arten gesteuert werden e ber eine Kommunikationsverbindung durch Befehlsausgabe ber die Befehlsschnittstelle des Power Meters e ber einen digitalen Eingang Beispiel Die bedingte Energie wird kumuliert wenn der zugewiesene digitale Eingang EIN ist und wird nicht kumuliert wenn er AUS ist Die folgenden Prozeduren geben an wie man bedingte Energie auf Befehlsschnittstelle oder Digitaleingangssteuerung stellt Die Prozeduren geben die Register nummern und die Befehlscodes an Siehe Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 f r eine Auflistung der Power Meter Register Siehe Tabelle B 2 auf Seite 213 in diesem Kapitel f r eine Auflistung der Befehlscodes Befehlsschnittstellensteuerung e Steuerungseinstellung Um die bedingte Energie auf Befehlsschnittstellensteuerung einzustellen Schreiben Sie den Befehlscode 9020 in Register 8000 2 Stellen Sie in Register 3227 das Bit 6 auf 1 3 Schreiben Sie 1 in Register 8001 4 Schreiben Sie den Befehlscode 9021 in Register 8000 e Start Um die Kumulation der bedingten Energie zu starten schreiben Sie den Befehlscode 6321 in Register 8000 220 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnitt
190. er Bei bedingten kumulierten Energiewerten kann man bei Eintritt einer bestimmten Bedingung die Summierung von Wirk Blind und Scheinenergie auf AUS oder EIN stellen Dies kann ber die Kommunikationsschnittstelle mit einem Befehl oder durch eine Digitaleingangs nderung erfolgen Zum Beispiel wenn Sie die kumulierten Energiewerte w hrend eines Prozesses der durch eine SPS gesteuert wird verfolgen m chten Das Power Meter speichert Datum und Uhrzeit der letzten R ckstellung der bedingten Energie im nichtfl chtigen Speicher Au erdem bietet das Power Meter einen zus tzlichen Energiewert der nur ber die Kommunikationsschnittstelle zur Verf gung steht e Werte der kumulierten Blindenergie in vier Quadranten Das Power Meter kumuliert die Blindenergie kVARh in vier Quadranten wie in Abbildung 4 7 dargestellt Die Register arbeiten im Modus ohne Vorzeichen Absolutwert in dem das Power Meter die Energie positiv kumuliert 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 55 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften HBPM800REFDA1 07 2007 Abbildung 4 7 Kumulierte Blindenergie in vier Quadranten 2 Watt negativ Var positiv lt neg Leistungsfluss Watt negativ Var negativ Quadrant P PLSD110171 Eingangs Blindleistung norm Leistungsfluss Eingangs 1 Watt positiv Var positiv Wirkleistung Watt positiv Va
191. er Meter mit integriertem Display Installationsblatt Kabelschuhe Steckersatz Abschlusswiderstand MCT2W e Installationshandbuch f r das Power Meter e Power Meter ohne Display e Hardwaresatz 63230 500 42 enth lt Zwei Befestigungsclips Schablone Installationsblatt Kabelschuhe Nut f r DIN Schienenmontage Steckersatz Abschlusswiderstand MCT2W e Installationshandbuch f r das Power Meter Power Meter ohne Display Power Meter ohne Display Abgesetztes Display PM8D Adapter f r abgesetztes Display PM8RDA Hardwaresatz 63230 500 42 enth lt Zwei Befestigungsclips Schablone Installationsblatt Power Meter mit abgesetztem Display Kabelschuhe Nut f r DIN Schienenmontage Steckersatz Abschlusswiderstand MCT2W e _Harwaresatz 63230 500 96 enth lt Kommunikationsschnittstellenkabel CAB12 Befestigungsschrauben e Installationshandbuch f r das Power Meter 8 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 1 Einf hrung Leistungsmerkmale Tabelle 1 8 Leistungsmerkmale der Power Meter der Reihe 800 PM810 mit PM810 PM810L0G PM850 PM870 PM820 Echt Effektivwertmessung bis zur 63 Harmonischen v v v v Verwendung von Standard Strom und Spannungswandlereing ngen Z
192. er Mittelwert SH 5 niesi Baar Phasen Durchschnitts Strommittelwert 2000 Strom 3 Phasen N u O7 S26 letztes vollst ndiges Intervall Durchschni Aktueller Mittelwert EB D Aakisssn einer Phasen Durchschnitts Strommittelwert 2001 Strom 3 Phasen 2 ASkal 0 582707 aktuelles Intervall Durchschni Laufender Durchschnittsmittelwert X itts i 2002 A A Skal 0 32767 3 Phasen Durchschni s Strommittelwert Strom 3 Phasen kurzer Gleitblock Durchschni Spitzenmittelwert hip 5 en Phasen Durchschnitts 2003 Strom 3 Phasen A Akal 032767 Spitzenstrommittelwert Durchschni 140 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Datum Zeit f r PEE T PEE Y Spitzenmittelwert atum Uhrzeil des 2004 p en A 2 en p A Spitzenstrommittelwerts 3 Phasen Strom 3 Phasen auf seite eite Durchschnitt Durchschnitt Mittelwerte Leistungsmittelwertkan le Letzter Mittelwert Fee erg Mae RE z lt esamtwirkleistungsmittelwert f r das 2150 Wirkleistung 3 Phasen F KwSkal 32767 32767 otzte vollst ndige Mittelwertintervall Gesamtwert jedes Teilintervall aktualisiert Aktueller Mittelwert Aktueller 3 Phasen 2151 Wirkleistung 3 P
193. erspannung an so wird das Relais nicht wieder eingeschaltet wenn die Alarmbedingung nicht zutrifft TRUE Zeitlich festgelegt Fernsteuerung Einschalten des Relais durch den Befehl eines PCs oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung Das Relais bleibt eingeschaltet bis der Timer abgelaufen ist oder bis das Power Meter keine Steuerspannung mehr erh lt Wird vor Ablauf des Timers ein Befehl zum Einschalten des Relais ausgegeben so startet der Timer neu Erh lt das Power Meter keine Steuerspannung mehr so wird das Relais nicht wieder eingeschaltet wenn die Steuerspannung wieder anliegt Der Timer stellt sich auf Null zur ck und beginnt einen neuen Zyklus 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 65 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 Steuerung ber Power Meter Das Relais wird eingeschaltet wenn eine Alarmbedingung auftritt Das Relais bleibt w hrend der Timerdauer eingeschaltet Ist der Timer abgelaufen wird das Relais abgeschaltet und bleibt auch abgeschaltet Ist das Relais an und erh lt das Power Meter keine Steuerspannung mehr so wird das Relais nicht wieder eingeschaltet wenn wieder Steuerspannung anliegt Der Timer stellt sich auf Null zur ck und beginnt einen neuen Zyklus Ende des Leistungsmittelwertintervalls In diesem Modus dient das Relais als ein Synchronisierungs impulsgeber f r ein anderes Ger t Der Ausgang arbeite
194. erstellung und oder Kalibrierung 4104 Analog E A E D Optionsmodul Position B 4107 Reserviert _ Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Seriennummer Analog E A 4108 Optionsmodul ne E Position B Prozessregister Analog E A 4110 Optionsmodul rg u Position B 4111 Reserviert E Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 163 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Aufstellung von Digitalausgangs alarmver 4200 ns _ _ 0 4682 kn pfungen Das obere Byte stellt die an gang E A Zugriffsnummer 1 18 dar Das untere Byte ist die Alarm Indexnummer 1 74 Standard und Optionsmodule E A Zugriffsnummer 1 i i e ADS 4300 Siehe nachstehende Bereichsdefinition f r Standard Digitalausg nge Digitalausgang 4330 E A Zugriffsnummer 2 Siehe nachstehende Bereichsdefinition f r Standard Digitaleingang Digitalausg nge Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4360 E A Zugriffsnummer 3 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4390 E A Zugriffsnummer 4 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4420 E A Zugriffsnum
195. erungen zu speichern PLSD110224 PLSD110257 HBPM800REFDA1 07 2007 MOwerL_OgCc KENNWORT SETUP OODD zur OOOO i EEEH ENERG ann poog MN MX i t t Ok Howeri_Oog JETRSTI SETUP FP Mh la 26 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Erweiterte Power Meter Einrichtungsoptionen So richten Sie erweiterte Optionen des Power Meters ein E 0O N 5 6 Scrollen Sie durch die Men liste der Ebene 1 zu WART Dr cken Sie auf WART Dr cken Sie auf SETUP Geben Sie Ihr Kennwort ein HINWEIS Das standardm ig eingestellte Kennwort lautet 0000 Dr cken Sie auf bis ERW erweitertes Setup erscheint Dr cken Sie auf ERW Folgen Sie den in den n chsten Abschnitten beschriebenen Anweisungen um Ihr Power Meter einzurichten Phasendrehrichtung einrichten 1 Dr cken Sie auf bis ROT erscheint 2 Dr cken Sie auf ROT 3 W hlen Sie die Phasendrehrichtung aus 123 oder 321 4 Dr cken Sie auf OK 5 Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 6 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern PHASENROTAT ION A zu t t t PLSD110203 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 27 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 07 2007 Kapitel 3 Betrieb
196. erwenden 113 KAPITEL 11 WARTUNG UND FEHLERBEHEBUNG unrseeneennennnnnn nn 115 Einf hrung iss ua ti hesan a a de ne 115 Power Meter Speicher 220reeerereeesreneneer ernennen ers nnn en 116 Datum und Uhrzeit einstellen nur PM810 c2uceeeeeeenee een nn 116 Firmware Version Modell und Seriennummer ermitteln 22222cseeeee seen 116 Displayanzeigen in verschiedenen Sprachen 2222cne seen een nen 117 Technische Unterst tzung anfordern 2 222220 eeeeeeee nennen nen 117 Fehlerbeh amp eb ng ri tiniee 2 re 118 Status LEDE 3 5 Aa ee ern nn nase are een ee ee ee 119 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten v PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Inhaltsverzeichnis 07 2007 ANHANG A REGISTERLISTE DES POWER METERS zuunnnnenanen nn 121 Register allgemeine Informationen 22222u2eeeeeee ernennen nn 121 Flie kommaregister 2 2220 ere yia e nennen seen een e rer unenn 121 Ablage der Leistungsfaktoren in Registern 2nn seen eneeen nennen nn 122 Ablage von Datum und Uhrzeit in Registern 22m cunsneneen rennen nn 123 Registerliste 22 22 2 ee een E E ANa 124 ANHANG B VERWENDUNG DER BEFEHLSSCHNITTSTELLE z2 r220 0 211 berblick ber die Befehlsschnittstelle 22222222eeeeeeneeeeneeeeennenn 211 Befehlsausgabe 2 4 nun Ara en ae nn Be ehe ee 213 E A Z giiffshumme
197. erwendet werden 2 9999999999999999 9999999999999999 3 Phasen 11864 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch aktueller Tag 3 Phasen 11866 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch Vortag 3 Phasen 11868 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch aktuelle Woche 3 Phasen 11870 Gesamtwirkenergie Wh Verbrauch Vorwoche 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 191 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste HBPM800REFDA1 07 2007 Register Name Einheiten Hinweise 11872 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch aktueller Monat Wh 11874 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch Vormonat Wh 11876 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch aktueller Tag Wh 11878 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch Vortag Wh 11880 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch aktuelle Woche VAh 11882 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch Vorwoche VAh 11884 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch aktueller Monat VAh 11886 3 Phasen Gesamtscheinenergie Verbrauch Vormonat VAh 11888 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 1 Schicht aktueller Tag VAh 11890 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 2 Schicht aktueller Tag VAh 11892 3 Phasen Gesamtwirkenergie Verbrauch 3 Schicht aktueller Tag VAh 118
198. es Systems ihre positiven Maximalwerte erreichen Zwei Phasendrehrichtungen sind m glich 1 2 3 oder 1 3 2 Phase Neutral Spannungen Messung der Phase Neutral Effektivspannungen des Stromkreises Phasenstr me eff Messung des Effektivstroms in Ampere f r jede der drei Phasen des Stromkreises Siehe auch Maximalwert Phase Phase Spannungen Messung der Phase Phase Effektivspannungen des Stromkreises Realer Leistungsfaktor Siehe Leistungsfaktor rms root mean square Effektivwert Power Meter sind Ger te die den realen Effektivwert messen Rollblock Ein ausgew hltes Intervall und Teilintervall welches das Power Meter zur Berechnung des Mittelwertes benutzt Der Teilintervallbetrag muss ein ganzzahliger Teiler des Intervalls sein Der Mittelwert wird nach jedem Teilintervall aktualisiert und das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an Schutzkleinspannungskreis SELV Die Spannung in einem SELV Kreis liegt normalerweise immer unterhalb eines gef hrlichen Spannungsniveaus Short Integer Ganze 16 Bit Zahl mit Vorzeichen siehe Registerliste auf Seite 124 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang D Glossar Skalierungsfaktor Multiplikatoren die das Power Meter verwendet um Werte f r Register passend zu machen in denen Daten gespeichert werden SMS Siehe System Manager Software Spannungseinbruch Ein kurzes Absinke
199. essierung 121 Alarme Bereichsdefinition 1 187 Boolesch 186 digital 185 Normalgeschwindigkeit 180 184 St rung 184 Systemstatus 176 Z hler 177 180 Alarmprotokoll aktiv 173 174 Verlauf 174 176 bedingte Energie 220 Befehlsschnittstelle 219 Bereichsdefinitionen Alarme 1 187 Analogausgang 171 172 Analogeingang 169 170 Digitalausgang 167 168 Digitaleingang 165 166 Minimal Maximalwerte 132 Spektralanteile 195 206 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 261 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Index Eingang Ausgang Bereichsdefinition Analogausg nge 171 172 Analogeing nge 169 170 Digitalausg nge 167 168 Digitaleing nge 165 166 Optionsmodule 164 165 Standardmodule 164 165 Zusatzein ausg nge 158 164 EN50160 Auswertung 231 Konfiguration 239 Portal 242 Energie 132 133 Kosten pro Schicht 208 209 pro Schicht 207 208 Verbrauchs berblick 206 207 Flie komma 1 s Messung Energie 190 195 Frequenz 190 Leistung 189 190 Leistungsfaktor 190 Spannung 189 Strom 188 Flie kommaregister 121 Grundwellenamplituden und winkel Mitkomponente Gegenkomponente 129 Strom 128 Kommunikationsschnittstelle RS485 156 Kostenprotokoll 103 Leistungsfaktorformat 122 Leistungsqualit t Klirrfaktor THD 127 128 lesen 37 Messkonfiguration und status Diagnose 152 156 grundlegend 149 150 Oberwellen 151 R cksetzungen 156 Minimal Maximalwerte aktu
200. et Leistungsfaktor Oberwellen der Wirk und Scheinleistung Phase 3 i Nur 4 Leiter System 11760 Realer Leistungsfaktor Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils an Gesamtwert Oberwellen der Wirk und Scheinleistung 1 s Messung Frequenz Maximale Frequenz der berwachten Schaltkreise Ist 11762 Frequenz Hz die Frequenz au erhalb des g ltigen Bereichs betr gt der Registerwert 32768 Energie 11800 Eingangs Wirkenergie Wh 3 Phasen Gesamtwirkenergie zum Verbraucher 11802 Eingangs Blindenergie VArh 3 Phasen Gesamtblindenergie zum Verbraucher 11804 Abgangs Wirkenergie Wh 3 Phasen Gesamtwirkenergie vom Verbraucher 11806 Abgangs Blindenergie VArh 3 Phasen Gesamtblindenergie vom Verbraucher 11808 Gesamtwirkenergie Wh Gesamtwirkenergie Eingang Abgang oder Eingang Vorzeichenbeh Absolutwert Abgang 11810 Gesamtblindenergie VArh Gesamtblindenergie Eingang Abgang oder Eingang Vorzeichenbeh Absolutwert Abgang 11812 Scheinenergie VAh 3 Phasen Gesamtscheinenergie Bedingte Eingangs Kumulierte bedingte 3 Phasen Gesamtwirkenergie 11814 s Wh Wirkenergie zum Verbraucher Bedingte Eingangs Kumulierte bedingte 3 Phasen Gesamtblindenergie 11816 i i VArh Blindenergie zum Verbraucher Bedingte Abgangs Kumulierte bedingte 3 Phasen Gesamtwirkenergie 11818 k Wh Wirkenergie vom Verbraucher Bedingte Abgangs Kumulierte bedingte 3 Phasen Gesamtblindenergie 11820 s VArh Blindenergie vom Verbraucher 11822 Bedingte Scheinenergie VAh Kumulierte bedingte 3
201. ezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 54 Harmonischen bezogen auf die gt Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 109 H54 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter N V HINWEIS Nur PM850 und PM870 204 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 110 H55 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 55 Harmonischen bezogen auf die Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 111 H55 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 112 H56 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 56 Harmonischen bezogen auf die i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 113 H56 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter Nm HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0
202. f Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St rungsalarmposition 011 11200 Alarmposition 051 T Bereichsde Bereichsder Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme St N ition 012 11220 Alarmposition 052 _ Bereichsde Bereichsde Sao on el b Ze z ER Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Alarme Digital Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalal ition 001 11240 Alarmposition 053 _ Bereichsde Bereichsde gea ALTPOSONLN en SR u En k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalalarmposition 002 1260 Alarmposition 054 u Bereichsde Bereichisde Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Digitalal ition 003 11280 Alarmposition 055 _ Bereichsde Bereichsde EAA POSTON DEE i mai 5 FREE w Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme ran ER FR ERS x Digitalalarmposition 004 11300 Alarmposition 05
203. ffsnummer Basis 22 Djagnose Bitmap 0x0000 0xFFFF Bit 00 E A Zugriffsnummer Diagnosezusammenfassung Bit 01 Konfiguration ung ltig Voreinstellung wird verwendet T A Unterer Grenzwert des mit dem unteren ntere Grenze Basis 23 _ _ 0 432767 Grenzwert des Analogausgangswertes Digitalwert verbundenen Digitalwertes Wert basiert auf dem E A Typ b A Oberer Grenzwert des mit dem oberen erer Grenze Basis 24 ar O 432767 Grenzwert des Analogausgangswertes Digitalwert verbundenen Digitalwertes Wert basiert auf dem E A Typ Erwarteter Analogwert an den Basis 25 Aktueller Analogwert 0 01 0 32767 Ausgangsklemmen des Analogausgangsmoduls Basis 26 AK u Bonner 0 32767 Wert im Bezugsregister Register Kalibrierungs Er 2 Einstellung f r die Analogausgangsab Basis 27 abweichung SEEN weichung in Bits der Digitalaufl sung Basis 28 Kalibrierungsverst r Er 0 0001 8000 12000 Verst rkungseinstellung f r den kung Spannung Analogausgang in Hundertstelprozent Basis 29 Aktueller Digitalwert 172 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 5 Register f r Alarmprotokolle Register Name Skal Einheiten Bereich
204. formerfassung kann zur Analyse von station ren oder St rungsereignissen manuell oder durch einen Alarm ausgel st werden Eine Wellenform bietet Informationen zu einzelnen Oberwellen die von der SMS Software bis zur 63 Harmonischen berechnet werden Sie berechnet auch den Klirrfaktor THD und andere Parameter der Leistungsqualit t HINWEIS St rungswellenformerfassungen sind nur beim PM870 verf gbar Im PM850 zeichnet die Wellenformerfassung f nf einzelne Erfassungen ber drei Perioden mit 128 Abtastungen pro Periode gleichzeitig auf allen sechs Messkan len auf siehe Kanalauswahl in der SMS Software auf Seite 107 Im PM870 kann ein Bereich von einer bis f nf Wellenformerfassungen eingestellt werden Allerdings variiert die Anzahl der erfassten Perioden je nach der Anzahl der Abtastwerte pro Periode und der Anzahl der Kan le die jeweils in der SMS Software ausgew hlt werden Benutzen Sie Abbildung 9 1 f r die Bestimmung der Anzahl erfasster Perioden Abbildung 9 1 Anzahl erfasster Perioden beim PM870 Kanalanzahl 16 32 64 128 Anzahl Abtastungen pro Periode PLSD110333 HINWEIS Die oben dargestellte Anzahl der Perioden ist die zul ssige Gesamtperiodenanzahl Vor Ereignisperioden Ereignisperioden Gesamtperioden 106 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 9 Wellenformerfassung Wellenform starten
205. g 0 Basis 21 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 0 0K 1 Fehler N E A Zugriffsnummer Diagnose Bitmap 0x0000 0x0007 Bit 00 E A Zugriffsnummer Diagnosezusam menfassung Bit 01 Konfiguration ung ltig Voreinstellung wird verwendet Untere Grenze Unterer Grenzwert des mit dem unteren Grenz Basis 23 0 32767 wert des Analogeingangswertes verbundenen Digitalwert Digitalwertes Wert basiert auf dem E A Typ Obere Grenze Oberer Grenzwert des mit dem oberen Grenz Basis 24 0 32767 wert des Analogeingangswertes verbundenen Digitalwert Digitalwertes Wert basiert auf dem E A Typ Basis 25 Aktueller Rohwert u 0 32767 Unformatierter Digitalwert vom Analogeingang gelesen Rohwert korrigiert durch die Einstellungen f r Basis 26 Aktueller skalierter Wert _ 0 32767 Kalibrierungsverst rkung und abweichung und skaliert auf der Basis des Registerwertbereichs Basis 27 Kal ibrierungs _ _ 0 432767 Abweichungseinstellung f r den abweichung Analogeingang Basis 28 Kalibrierungsverst r Eur 0 0001 8000 12000 Verst rkungseinstellung f r den kung Spannung Analogeingang Basis 29 Kalibrierungsverst r 0 0001 8000 12000 Verst rkungseinstellung f r den kung Strom Analogeingang 170 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registe
206. g nge und konfigurieren Sie dann die Relaisausg nge e W hlen Sie Enable aus um den St rungsalarm zu aktivieren HINWEIS F r die Aktivierung von Alarmen f r Stromeinbr che und spitzen siehe Benutzerdefiniert I Seo vee re in Erweiterte Alarmgruppen auf un es es Seite 90 W SwellVbe z I Swell Vbn M Swell Vca TE Swell Ven 6 lcycles MM SagVbc 114 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung KAPITEL 11 WARTUNG UND FEHLERBEHEBUNG Einf hrung Dieses Kapitel enth lt wartungsrelevante Informationen f r Ihr Power Meter Das Power Meter enth lt keine Teile die vom Benutzer selbst gewartet werden m ssen Sollte Ihr Power Meter gewartet werden m ssen wenden Sie sich bitte an den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter ffnen Sie das Power Meter nicht Wird das Power Meter ge ffnet erlischt die Garantie A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS e Warten bzw reparieren Sie das Power Meter nicht Strom und Spannungswandlereing nge k nnen gef hrliche Str me und Spannungen f hren e Nur befugtes Personal des Herstellers darf das Power Meter warten bzw reparieren Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren Verletzungen oder Todesf llen ACHTU
207. gangs leitungen vom Power Meter gel st werden Hochspannungspr fungen k nnen die elektronischen Bauteile des Power Meters besch digen Nichtbeachtung dieser Anweisungen f hrt zu schweren Verletzungen oder Todesf llen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 11 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 2 Sicherheitsvorkehrungen 07 2007 12 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 KAPITEL 3 BETRIEB In diesem Abschnitt wird die Verwendung eines Displays mit einem PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Power Meter erl utert Tabelle 1 6 auf Seite 7 enth lt eine Auflistung aller Power Meter Modelle mit integriertem oder abgesetztem Display Display Das Power Meter ist mit einem gro en hintergrundbeleuchteten Display ausgestattet Es kann bis zu f nf Informationszeilen und eine Men zeile anzeigen Abbildung 3 1 zeigt die verschiedenen Bereiche des Power Meter Displays Abbildung 3 1 Display des Power Meters Messgr e Bildschirmtitel Alarmanzeige Wartungssymbol Balkendiagramm Einheiten Mehr Men punkte anzeigen Men punkt Taste Zur ck zum vorherigen Men Werte Phase erSerTonnonu gt Anzeige f r ausgew hltes Men L PLSD110097 ocic 1 ru N A PRO PHASE AN i 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 13 PowerLogic
208. geahmt wird Die Mittelwertbe rechnung wird am Ende jedes Intervalls aktualisiert Das zu w hlende Mittelwertintervall liegt zwischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten In Abbildung 4 5 ist das Intervall zur Veranschaulichung auf 15 Minuten eingestellt Abbildung 4 5 Beispiel f r den thermischen Mittelwert Das Intervall ist ein Zeitfenster das sich entlang der Zeitachse bewegt 9 gt x I S D UT r Aa a A E I gt 90 In l 2 EA 1 Letztes vollst ndiges Mittelwertintervall I 1 o I a 0 Zeit Minuten gt 15 Minuten n chstes Intervall 15 Minuten Intervall Berechnung wird am Ende jedes Intervalls aktualisiert Strommittelwert Das Power Meter berechnet den Strommittelwert mit der thermischen Mittelwertmethode Das Standardintervall betr gt 15 Minuten Sie k nnen das Strommittelwertintervall allerdings auch auf 1 bis 60 in 1 Minuten Schritten einstellen Prognostizierter Mittelwert Das Power Meter berechnet den prognostizierten Mittelwert f r das Ende des aktuellen Intervalls in kW KVAR und kVA Diese Prognose bezieht den Energieverbrauch des aktuellen Intervalls und die gegenw rtige Verbrauchsrate in die Berechnung mit ein Die Prognose wird jede Sekunde aktualisiert Abbildung 4 6 veranschaulicht wie sich eine Last nderung auf den prognostizierten Mittelwert in einem Intervall auswirken kann 2007 Schneider Electric Alle
209. gen Intervalls Mittelwerte Allgemeiner Mittelwert Systemkonfiguration und daten 0 Thermischer Mittelwert Voreinstellung 1 Zeitlich festgelegter Gleitblock 2 Zeitlich festgelegter Intervallblock 4 Zeitlich festgelegter Rollblock 8 Eingangssynchronisierter Block Allgemein Modus 16 Eingangssynchronisierter Rollblock 1880 Mittelwertberechnung 7 0 1024 32 Befehlssynchronisierter Block Allgemeine Gruppe 1 64 Befehlssynchronisierter Rollblock 128 Uhrsynchronisierter Block 256 Uhrsynchronisierter Rollblock 512 Verwendung des Leistungsmittelwertintervalls 1024 Verwendung des inkrementellen Energieintervalls Mittelwertintervall 1881 _ Minuten 1 60 Voreinstellung 15 Allgemein Mittelwertteilintervall j i 1882 _ Minuten 1 60 Voreinstellung 1 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 137 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Mittelwertempfindlichkeit Passt die Empfindlichkeit der 1883 f 1 1 99 thermischen Mittelwertberechnung an Allgemein Voreinstellung 90 E PAE M Legt das Intervall f r eine laufende urzes Mittelwertinterval ittli 1885 _ Sekunden 0 60 Berechnung des durchschnittlichen Allgemein Mittelwerts von kurzer Dauer fest Voreinstellung 15
210. ges Intervall Aktueller Mittelwert 3 i 1981 A NSkal 0 32767 Phase 3 Strommittelwert aktuelles Strom Phase 3 Intervall Laufender s Phase 3 Strommittelwert laufende 1982 Durchschnittsmittelwert A A Skal 0 32767 Berechnung des durchschnittlichen Strom Phase 3 Mittelwerts von kurzer Dauer Spitzenmittelwert x 1983 A A Skal 0 32767 Phase 3 Spitzenstrommittelwert Strom Phase 3 Datum Zeit f r n 1984 Spitzenmittelwert BE Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des auf Seite 123 Seite 123 Spitzenstrommittelwerts Phase 3 Strom Phase 3 Letzter Mittelwert 0 32767 Neutra lei erstrommittelwert letztes 1990 i A A Skal vollst ndiges Intervall Strom Neutralleiter 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Aktueller Mittelwert 0 32767 Neutralleiterstrommittelwert aktuelles Er Strom Neutrallei A ASL 32768 falls N V AA DO EEE a Nur 4 Leiter System Laufender Neutralleiterstrommittelwert laufende H A 0 32767 Berechnung des durchschnittlichen 1992 Durchschnittsmittelwert A A Skal i Mittelwerts von kurzer Dauer i 32768 falls N V Strom Neutralleiter P Nur 4 Leiter System Spitzenmittelwert 0 32767 Neutralleiterspitzenstrommittelwert 1993 A A Skal j Strom Neutralleiter 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Datum Zeit f r Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des 1994 Spitzenmittelwert Tabelle A 1 Seite 123 Spitzenstrommittelwerts Neutralleiter auf Seite 123 Strom Neutralleiter 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Letzt
211. gseinbruch 1 2 Sag Vab Volt D 080 51 Spannungseinbruch 2 3 Sag Vbc Volt D 080 52 Spannungseinbruch 3 1 Sag Vca Volt D 080 Skalierungsgruppen werden in Tabelle 6 2 auf Seite 82 beschrieben Alarmarten werden in Tabelle 7 3 auf Seite 94 beschrieben HINWEIS Alarme f r Stromeinbr che und spitzen werden mit der SMS Software oder durch Einstellung benutzerdefinierter Alarme erm glicht Daf r ist einer der vorstehend genannten voreingestellten St rungsalarme zu l schen und ein neuer Alarm f r einen Stromeinbruch bzw eine Stromspitze zu erstellen siehe das Beispiel f r die benutzerdefinierte Alarmgruppe auf Seite 90 Alarme f r Einbr che und Spitzen stehen f r alle Kan le zur Verf gung 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 93 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 7 Erweiterte Alarme HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle 7 3 Erweiterte Alarmarten Art Beschreibung Ablauf Boolesch AND Logik Der AND Alarm tritt auf wenn alle Kombinationen von freigegebenen 100 Alarmen auftreten bis zu vier Der Alarm wird gel scht wenn einerder freigegebenen Alarme inaktiv wird eg Der NAND Alarm tritt auf wenn mindestens einer der kombinierten 101 ogi freigegebenen Alarme aktiv ist oder alle inaktiv sind Der Alarm wird gel scht wenn alle freigegebenen Alarme gel scht werden oder aktiv sind OR Logik Der OR Alarm tritt auf wenn mindestens einer der kombinier
212. gszeit AT auftrat Auch f hrt das Power Meter alle Aufgaben durch die diesem Ereignis zugeordnet sind wie zum Beispiel Wellenformerfassung oder erzwungene Datenprotokolleintr ge ER 2 Das Power Meter zeichnet das Datum und die Uhrzeit auf wann der Abfallsollwert und die Abfallverz gerungszeit erreicht wurden und der Maximalwert Max 2 w hrend des Alarmzeitraums auftrat Das Power Meter speichert au erdem eine Korrelationssequenz nummer CSN f r jedes Ereignis wie zum Beispiel Unterspannung Phase 1 Ausl sung Unterspannung Phase 1 Abfall Die CSN erm glicht die gegenseitige Zuordnung von Ausl sungen und Abf llen in den Alarmprotokollen Alarmausl sungen und abf lle k nnen nach ihrer CSN sortiert werden um die Ausl sungen und Abf lle eines bestimmten Alarms gegenseitig zuzuordnen Die Ausl sungen und Abf lle eines Alarms haben dieselbe CSN Man kann auch die Dauer eines Ereignisses unter Ber cksichtigung der Ausl sungen und Abf lle mit derselben CSN berechnen 76 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Priorit ten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Jedem Alarm ist eine Priorit tsstufe zugeordnet Die Priorit ten zeigen an ob ein Ereignis sofortiges Handeln erfordert oder nicht Hohe Priorit t Wird ein Alarm hoher Priorit t ausgel st so zeigt das Display dies auf zwei Arten an die LED Hintergrundbeleuchtung des Displays blin
213. halt h ngt vom E A Typ ab 4810 E A Zugriffsnummer 18 d Ne aat Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle 164 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 4840 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Bereichsdefinition f r Digitaleing nge Basis E A Typ 100 199 e Die erste Stelle 1 zeigt an dass dies ein Digitaleingang ist e Die zweite Stelle zeigt den Modultyp an 0 Allgemeiner Digitaleingang e Die dritte Stelle zeigt den Digitaleingangstypen an 1 Nicht verwendet 2 AC DC Basis 1 E A Bezeichnung ASCII 16 Zeichen Basis 9 Digitaleingang Betriebs modus 0 Normal Voreinstellung 1 Mittelwertintervall Synchronisierungsimpuls 2 Nicht zutreffend 3 Steuerung bedingter Energie 4 Eingangsimpulsmessung wird nur bei externen Optionsmodulen verwendet Es ist jeweils nur ein Zeitsynchro nisierungseingang und eine Steuerung der bedingten Energie m glich Versucht der Benutzer mehr als einen dieser Modi zu konfi gurieren so hat der Eingang mit der niedrig sten Zugriffsnummer den Vorrang Die Modi der anderen Eing nge werden auf die Werk einstellung zur ckgesetzt
214. hasen F kW Skal 32767 32767 Gesamtwirkleistungsmittelwert f r das Gesamtwert aktuelle Mittelwertintervall Laufender Durchschnittsmittelwert 2152 ih F kW Skal 32767 32767 Jede Sekunde aktualisiert Wirkleistung 3 Phasen Gesamtwert Prognostizierter Mittelwert B a ee ee u u rognostizierter Wirkleistungsmittelwe 2153 Wirkleistung 3 Phasen F KW Skal SaD EO am Ende des aktuellen Intervalls Gesamtwert Spitzenmittelwert 2154 Wirkleistung 3 Phasen F kW Skal 32767 32767 Gesamtwert Datum Zeit f r Sie Spitzenmittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Wirkleistung 3 Phasen auf Seite 123 Seite 123 Gesamtwert Kumulierter Mittelwert OPENS 2159 Wirkleistung 3 Phasen F kW Skal 2147483647 Gesamtwert nn 0 001 bis 1 000 Durchschnittlicher realer Leistungsfaktor 2161 Spi E 0 001 bis 0 001 zur Zeit des Spitzenwirkleistungs pitzenmittelwert mittelwerts Wirkleistung 32768 falls N V Leistungsmittelwert 2162 B indleistung bei F KVAr Skal _32767 32767 Blindleistungsmittelwert zur Zeit des Spitzenmittelwert Spitzenwirkleistungsmittelwerts Wirkleistung Leistungsmittelwert 2163 Scheinleistung bei F kVA Skal 0 32767 Scheinleistungsmittelwert zur Zeit des Spitzenmittelwert Spitzenwirkleistungsmittelwerts Wirkleistung Letzter Mittelwert nk rt 2 u ungsmittelwert f r das letzte vollst n 2165 Blindleistung 3 Phasen F kVAr Skal 32767 32767 dige Mittelwertintervall jedes Gesamtwert Teilintervall aktualisiert Akt
215. hlen Sie die geeignete Alarmgruppe aus hier digital 2 W hlen Sie den Alarmtyp aus siehe Tabelle 6 5 auf Seite 86 3 Geben Sie dem Alarm einen Namen 4 Speichern Sie den benutzerdefinierten Alarm Nach der Erstellung eines benutzerdefinierten Alarms k nnen Sie ihm eine Priorit t zuweisen Ausl se und Abfallwerte falls zutreffend angeben usw Die SMS Software und das Display des Power Meters k nnen f r die Einrichtung von Standard digitalen und benutzerdefinierten Alarmen benutzt werden 74 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 6 Grundalarme Sollwertgesteuerte Alarme Viele der Alarmbedingungen erfordern die Festlegung eines Sollwerts Dazu geh ren auch die Alarme mit Alarmzust nden wie ber bzw Unterschreiten von Grenzwerten und Phasenun symmetrien Andere Alarme wie zum Beispiel Zustandswechsel der Digitaleing nge oder Phasenumkehr erfordern keinen Sollwert F r Alarme die Sollwerte erfordern m ssen folgende Werte angegeben werden e _Ausl sesollwert e Ausl severz gerung e Abfallsollwert e Abfallverz gerung HINWEIS Alarme deren Sollwerte f r Ausl sung und Abfall auf Null eingestellt sind sind ung ltig Um zu verstehen wie ein Power Meter sollwertgesteuerte Alarme bearbeitet siehe Abbildung 6 2 auf Seite 76 Abbildung 6 1 zeigt wie die Alarmprotokolleintr ge f r Abbildung 6 2 aussehen wenn sie von
216. hnittstelle per SMS Software zur cksetzen Siehe die SMS Onlinehilfe f r entsprechende Anweisungen HINWEIS Nach nderungen an den Messger teinstellungen wie zum Beispiel Stromwandlerrate oder Systemtyp sollte der Spitzenmittelwert zur ckgesetzt werden Das Power Meter speichert au erdem den Spitzenmittelwert w hrend des letzten inkrementellen Energieintervalls Siehe Energiewerte auf Seite 54 f r weitere Informationen 50 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Allgemeiner Mittelwert Das Power Meter kann alle zuvor in diesem Kapitel besprochenen Berechnungsmethoden mit bis zu 10 von Ihnen ausgew hlten Gr en vornehmen F r den allgemeinen Mittelwert gehen Sie ber SMS Software bitte wie folgt vor e W hlen Sie die Mittelwertberechnungsmethode aus Thermischer Blockintervall oder synchronisierter Mittelwert e W hlen Sie das Mittelwertintervall von 5 60 Minuten in 1 Minuten Schritten und falls erforderlich ein Mittelwert teilintervall aus e W hlen Sie die Gr en aus f r die eine Mittelwertberechnung stattfinden soll Sie m ssen auch die Einheit und den Skalierungsfaktor f r jede Gr e angeben Erstellen Sie Profile f r den allgemeinen Mittelwert ber die Registerkarten Device Setup gt Basic Setup in der SMS Software F r jede im Mittelwertprofil vorhandene Gr e kann das Po
217. hnung 46 Logische Operanden f r Boolesche Alarme 94 M Men 14 Messwerte Echtzeitangabe 39 Energiewerte 54 Minimal Maximalwerte Kennwort 26 zur cksetzen 34 Mittelwerte 45 allgemein 51 Prognose 49 Strom 49 thermisch 49 zur cksetzen 34 Mittelwertkonfiguration einrichten 31 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Mittelwert Synchronisierungs impulsmethode 63 Modus zur cksetzen 35 N Nennfrequenz EN50160 Auswertung 251 Nennspannung 4 Leiter Systeme 251 EN50160 Auswertung 236 251 Nichtfl chtiger Speicher 116 239 O Oberwellen Berechnungen EN50160 Auswertung 239 Einzelne Berechnungen erstellen 225 Werte 60 Onboard Alarm 231 Onboard Protokolle 95 P Packungsinhalt 8 Phasenausfall Alarmart f r Spannung 80 Alarmart f r Strom 80 Phasendrehrichtung einrichten 27 Power Meter einrichten 16 Erkl rung 3 Firmware 10 Ger teausstattung 3 Hardware 4 Informationen 36 Initialisierung 33 mit Display Teile 6 Modelle 7 Zubeh r 7 zur cksetzen 33 Probleme siehe Fehlerbehebung 118 Protokoll f r aktive Alarme Register 173 174 Index Protokolle 95 Alarmprotokoll 97 Datenprotokoll 99 Datenprotokolldateien ordnen 101 Datenprotokolle l schen 100 Kostenprotokoll 102 Registeradressierung 121 Wartungsprotokoll 97 Pr fung Hochspannungspr fung 115 Isolationspr fung 115 Kennwort 26 R Register 1 s Messung Frequenz 127 Leistung 125 Leistungsfaktor 126 127 Spannung 124 Strom 124 Adr
218. hschnitt Neutralleiter Letztes vollst ndiges Intervall Spitze 0 bis 32767 A 0 bis 32767 A Durchschnittlicher Leistungsfaktor Real 3 Phasen Gesamtwert Letztes vollst ndiges Intervall Gleichzeitig mit kW Spitze Gleichzeitig mit kVAR Spitze Gleichzeitig mit kVA Spitze 0 002 bis 1 000 bis 0 002 0 002 bis 1 000 bis 0 002 0 002 bis 1 000 bis 0 002 0 002 bis 1 000 bis 0 002 Mittelwert Wirkleistung 3 Phasen Gesamtwert Letztes vollst ndiges Intervall Prognose Spitze Gleichzeitiger kVA Mittelwert Gleichzeitiger kVAR Mittelwert 0 bis 3276 70 MW 0 bis 3276 70 MW 0 bis 3276 70 MW 0 bis 3276 70 MVA 0 bis 3276 70 MVAR Mittelwert Blindleistung 3 Phasen Gesamtwert Letztes vollst ndiges Intervall Prognose Spitze Gleichzeitiger kVA Mittelwert Gleichzeitiger kW Mittelwert 0 bis 3276 70 MVAR 0 bis 3276 70 MVAR 0 bis 3276 70 MVAR 0 bis 3276 70 MVA 0 bis 3276 70 MW Mittelwert Scheinleistung 3 Phasen Gesamtwert Letztes vollst ndiges Intervall Prognose Spitze Gleichzeitiger kW Mittelwert Gleichzeitiger kVAR Mittelwert 0 bis 3276 70 MVA 0 bis 3276 70 MVA 0 bis 3276 70 MVA 0 bis 3276 70 MW 0 bis 3276 70 MVAR 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 45 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Berechnungsmethoden f r Leistungsmittelwerte Der Leistungsmittelwert ist di
219. hte vorbehalten 155 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 0K 1 Phasenausfall Bit 00 Summenbit ist gesetzt wenn anderes Bit gesetzt ist Bit 01 Spannung Phase 1 Bit 02 Spannung Phase 2 0x0000 0x007F Bit 03 Spannung Phase 3 32768 falls N V Bit 04 Strom Phase 1 Bit 05 Strom Phase 2 Bit 06 Strom Phase 3 3262 Phasenausfall Bitmap Bin rcode Das Register wird von den Spannungs und Strom Phasenausfallalarmen gesteuert Diese Alarme m ssen konfiguriert und freigegeben sein damit das Register besetzt werden kann Messkonfiguration und status Resets Vorhorgehender Monat Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 3266 ie aufSeite 123 Seite 123 3270 Aktueller Monat Min Max Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Werte Datum Zeit Reset auf Seite 123 Seite 123 5074 Reset kumulierte Energie Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Zeit auf Seite 123 Seite 123 Ba Reset bedingte Energie __ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Zeit auf Seite 123 Seite 123 Reset inkrementelle Fan T PEET Energie abelle A abelle A 1 au 2282 5 i auf Seite 123 Seite 123 atum Zei Reset kumulierte Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 3206 sen auf Seite 123 Seite 123 Voreinstellung kum
220. icherte Protokollwerte 97 Protokolle 97 Wartungssymbol 119 Wattstunden Berechnung der Wattstunden pro KYZ Impuls 69 Wellenformerfassung 106 Dialogfenster 107 einleiten 107 Spannungseinbruch erkennen 111 Speicher des Power Meters 107 Speicherung von Wellenformen 107 Z Zeitintervalle EN50160 Auswertung 239 zur cksetzen Energiewerte 33 kumulierte Betriebszeit 35 Minimal Maximalwerte 34 Mittelwerte 34 Modus 35 Power Meter 33 Spitzenmittelwerte 50 Werte im Profil f r allgemeinen Mittelwert 51 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 263 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Index 07 2007 264 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Bedienungshandbuch Schneider Electric Power Monitoring and Control 295 Tech Park Drive Suite 100 La Vergne TN 37086 Tel 1 615 287 3400 www schneider electric com www powerlogic com HBPM800REFDA1 Installierung Anschluss und Benutzung dieses Produkts m ssen unter Einhaltung der g ltigen Normen und Montagevorschriften erfolgen Aufgrund der st ndigen Weiterentwicklung der Normen Richtlinien und Materialien sind die technischen Daten und Angaben in dieser Publikation erst nach Best tigung durch unsere technischen Abteilungen verbindlich Ver ffentlicht von Square D Company PMO Erstellt von Square D Company PMO 07 2007 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten
221. ie Auswertung von Bereich 1 MOD10L2 Z hler aller g ltigen Durchschnittswerte f r die Auswertung von Bereich 2 MOD10L2 Datum Uhrzeit der letzten Abweichung im Bereich 1 4 Register Format Datum Uhrzeit der letzten Abweichung im Bereich 2 4 Register Format Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 243 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle C 5 Beschreibungen der Portalregister Portal Beschreibung Gr e Daten Z hler der schnellen Spannungserh hungen in der aktuellen Woche Zusammen Z hler der schnellen Spannungsabf lle in der aktuellen fassung der Woche 53435 schnellen 12 Z hler der schnellen Spannungserh hungen in der Vorwoche 53437 Spannungs m Den nderungen Z hler der schnellen Spannungsabf lle in der Vorwoche nach Phase Datum Uhrzeit der letzten schnellen Spannungs nderung 4 Register Format Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format Zusammen Z hler der Einbr che nach Amplitude und Dauer in der fassung der aktuellen Woche 96 Werte Siehe Spannungseinbr che 53438 Spannungs ia erfassen und klassifizieren auf Seite 235 53440 einbr che pro Datum Uhrzeit des letzten Spannungseinbruchs 4 Register Phase in dieser Format Wache Datum Uhrzeit der letzten R cksetzung 4 Register Format Zuisammenz Z hler der
222. ikation oder ALARM gesteuert durch einen Alarm aus Dr cken Sie auf t bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern PLSD110221 NORM DK PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 25 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Kennw rter einrichten 1 aPN D Dr cken Sie auf bis KENNW erscheint Dr cken Sie auf KENNW Geben Sie das SETUP Kennwort ein Dr cken Sie auf OK Geben Sie das Diagnosekennwort DIAG ein Dr cken Sie auf OK Geben Sie das Kennwort f r die Energier cksetzung ENERG ein Dr cken Sie auf OK Geben Sie das Kennwort f r die R cksetzung der Minimal Maximalwerte MN MX ein 10 Dr cken Sie auf OK 11 Dr cken Sie auf t bis Sie aufgefordert werden Ihre nderungen zu speichern 12 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern Betriebszeitgrenzwert einrichten 1 2 3 Dr cken Sie auf bis TIMER erscheint Dr cken Sie auf TIMER Geben Sie den 3 Phasen Strommittelwert ein HINWEIS Das Power Meter beginnt mit der Z hlung der Betriebszeit wenn die Anzeigewerte dem Mittelwert entsprechen oder h her sind Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf X bis Sie aufgefordert werden Ihre nderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nd
223. inkel S 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 A R Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 40 H20 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 20 Harmonischen bezogen auf die Basis 41 H20 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 42 H21 Amplitude D E V Skal 032767 AmpItude dor Obenwelle in Prozent dos Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 199 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 21 Harmonischen bezogen auf die Basis 43 H21 Winkel u 0 1 32678 falls rundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 44 H22 Amplitude D E V Skal 0 32767 AMPlitude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 22 Harmonischen bezogen auf die Basis 45 H22 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des
224. is Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern yone 8 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern PLSD110109 Systemtyp des Power Meters einrichten 1 Dr cken Sie auf bis MESSG erscheint Dr cken Sie auf MESSG Dr cken Sie auf bis SYS erscheint Dr cken Sie auf SYS W hlen Sie den zutreffenden Systemtyp anhand der folgenden Parameter aus A Anzahl der Leiter LEIT B Anzahl der Stromwandler STRW C Anzahl der Spannungsanschl sse SPAW entweder direkt oder ber Spannungswandler angeschlossen und D SMS Systemtyp SYS 6 Dr cken Sie auf OK 7 Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 8 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern a eoD PLSD110324 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 23 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Alarme einrichten 1 Dr cken Sie auf bis ALARM erscheint 2 Dr cken Sie auf ALARM 3 Dr cken Sie auf oder um den Alarm auszuw hlen den Sie bearbeiten m chten 4 Dr cken Sie auf BEARB 5 Um den Alarm zu aktivieren deaktivieren dr cken Sie auf AKTIV oder DEAKT 6 Dr cken Sie auf OK 7 W hlen Sie die Priorit t PR aus KEINE HOCH MITTL oder NIED 8 Dr cken Sie auf OK 9 W hlen Sie die Art der Alarmwertanzeige aus ABSOL Absolutwert oder RELAT Prozentwert einer laufenden Mit
225. it 14 Reserviert Bit 15 Reserviert 3050 Selbsttestergebnisse 0x0000 OxFFFF 146 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Zusatz EA Fehler Bit 01 Optionssteckplatz A Modulfehler Bit 02 Optionssteckplatz B Modulfehler Bit 03 Bit 04 Bit 05 Bit 06 Bit 07 Bit 08 Fehler bei BS Erstellung Bit 09 Fehler durch BS Warteschlangen berlauf Bit 10 Bit 11 Bit 12 Bit 13 Systemabschaltung aufgrund von fortlaufender R cksetzung 3051 Selbsttestergebnisse 0x0000 OxFFFF Bit 14 Einheit im Downloadvorgang Bedingung A Bit 15 Einheit im Downloadvorgang Bedingung B Wird von Untersystemen f r die Anzeige von internen Anderungen an systeminternen Werten verwendet 0 Keine nderungen 1 nderungen Bit 00 Summenbit Bit 01 Messsystem 3052 Konfiguration ge ndert 0x0000 OxFFFF Bit 02 Kommunikationssystem Bit 03 Alarmsystem Bit 04 Dateisystem Bit 05 Zusatz E A System Bit 06 Display System 3093 Aktueller Monat J Monate 1 12 3094 Aktueller Tag _ Tage 1 31 3095 Aktuelles Jahr Jahre 2000 2043 3096 Aktuelle Stunde _ Stunden 0 23 3097 Aktuelle Minute
226. ition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a 2 Ei 10920 Alarmposition 037 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 037 RR ee a Sr a Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme PAR EEERTEE er _ 10940 Atarmposition 038 Bereichsde Bereichsde Nomalgeschwindigkeits Alarmposition 038 SIR jr zes k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Et i 10960 Alarmposition 039 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 039 SRA T Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 183 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme FRE A ir 10980 Alarmposition 040 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 040 a amp iat k Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187
227. itverz gerung von Schutzschaltungen Zusammenarbeit mit dem Stromversorgungsunternehmen f r eine alternative robustere Versorgung andere Netzauslegung F higkeiten des PM870 w hrend eines Ereignisses Das PM370 berechnet basierend auf 128 Datenpunkten pro Periode f r jede Halbperiode die Effektivwertamplituden Dies gew hrleistet dass sogar Effektivwertschwankungen mit einer Dauer unter einer Periode erfasst werden Das Power Meter ist mit zw lf voreingestellten Spannungsst rungs alarmen f r alle Spannungskan le konfiguriert Alarme f r Stromeinbr che und spitzen k nnen als benutzerdefinierte Alarme konfiguriert werden Maximal sind zw lf St rungsalarme verf gbar Erkennt das PM870 einen Einbruch oder eine Spitze kann es folgende Aufgaben ausf hren e Durchf hrung einer Wellenformerfassung mit einer Aufl sung von 185 Perioden bei 16 Abtastungen pro Periode auf einem Kanal bis zu drei Perioden bei 128 Abtastungen pro Periode auf allen sechs Kan len der gemessenen Strom und Spannungs eing nge siehe Abbildung 9 1 auf Seite 106 Benutzen Sie die SMS Software f r das Einrichten der Ereigniserfassung und das Abrufen der Wellenform 112 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 e Aufzeichnung des Ereignisses im Alarmprotokoll Beim Auftreten eines Ereignisses aktualisiert das PM870
228. ix 0 32767 Anzahl der erhaltenen Meldungen mi Register ung ltigem Register 3417 Ung ltige Schreibantwort _ 0 32767 Anzahl der inkorrekten Schreibantworten 3418 Pake e mit ung ltiger _ _ 0 32767 Anzahl der erhaltenen Meldungen mi Z hlung ung ltiger Z hlung 3419 Pakete mit Rahmenfehler 0 33767 Anzahl dan erhaltenen Meldungen mi Rahmenfehlern 3420 Broadcasts _ ed 0 32767 Anzahl der erhaltenen Broadcasting Meldungen 3421 Anzahl der Ausnahmen 0 32767 Anzahl der Ausnahmeantworten Meldungen mit positivem Anzahl der erhaltenen Meldungen mit 3422 CRC 3 0 32767 positivem CRC 3423 Modbus Ereignisz hler _ _ 0 32767 Modbus Ereignisz hler 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 157 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Zusatzeing nge und ausg nge 4000 Status Digitaleingang Standard Digitaleingang 0 Aus 1 Ein gt Bit 00 Nicht verwendet Bit 01 Standard Digitaleingang E A Zugriffsnummer 2 brige Bits nicht verwendet 4001 Status Digitaleingang Position A 0 Aus 1 Ein Bit 00 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 3 Bit 01 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 4 Bit 02 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 5 0x0000 OXFFFF Bit 03 Ein Aus Stat
229. kt solange bis der Alarm best tigt wird und das Alarmsymbol blinkt solange der Alarm aktiv ist Mittlere Priorit t Wird ein Alarm mittlerer Priorit t ausgel st so blinkt das Alarmsymbol nur solange der Alarm aktiv ist Wird der Alarm deaktiviert h rt das Alarmsymbol auf zu blinken wird aber weiterhin auf dem Display angezeigt Niedrige Priorit t Wird ein Alarm niedriger Priorit t ausgel st so blinkt das Alarmsymbol nur solange der Alarm aktiv ist Wird der Alarm deaktiviert erlischt das Alarmsymbol auf dem Display Ohne Priorit t Wird ein Alarm ohne Priorit t eingerichtet so erfolgt keine Anzeige auf dem Display Alarme ohne Priorit t werden nicht im Alarmprotokoll erfasst Siehe Kapitel 8 Protokollierung f r mehr Informationen ber Alarmprotokollierung Sind mehrere Alarme mit unterschiedlichen Priorit ten gleichzeitig aktiv so zeigt das Display die Alarmmeldung des zuletzt aufgetretenen Alarms an F r Anweisungen zur Einrichtung von Alarmen ber das Power Meter Display siehe Alarme einrichten auf Seite 24 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 77 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Alarmaktivit t und verlauf anzeigen 1 Dr cken Sie auf bis ALARM erscheint 2 Dr cken Sie auf ALARM 3 Der aktive Alarm wird auf dem Display des Power Meters angezeigt Sind keine aktiven Alarme vorhanden erscheint KEIN ANST ALARM in der Anz
230. kzukehren PLSD110285 PLSD110280 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb PowerLogc NEIN INITIALISIEREN HOWwerLOgc NEIN SET ENERGIE SHE u ID 5 EHE m ID w JA 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 33 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Spitzenmittelwerte zur cksetzen 1 Dr cken Sie auf bis MITTW erscheint a na 2 Dr cken Sie auf MITTW RESET MITTELN 3 Geben Sie das Kennwort ein die p T Voreinstellung lautet 0000 i i 4 Dr cken Sie auf JA um die Spitzenmittel Pk J KVAR werte zur ckzusetzen und um zum q m Bildschirm RESETMODUS PR MW A zur ckzukehren l g 07 050 NEIN JA PLSD110281 Minimal Maximalwerte zur cksetzen 1 Dr cken Sie auf bis MN MX erscheint 2 Dr cken Sie auf MN MX RESET MIN MBW 3 Geben Sie das Kennwort ein die Voreinstellung lautet 0000 4 Dr cken Sie auf JA um die Minimal Maximalwerte zur ckzusetzen und um zum Bildschirm RESETMODUS zur ckzukehren 1l 0 07 050 NEIN PLSD110282 34 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Modus wechseln 1 Dr cken Sie auf bis MODUS erscheint 2 Dr cken Sie auf MODUS 3 Dr cken Sie auf IEEE Voreinstellung bei Power Metern der Marke Square D bzw IEC Voreinstellung bei Power Mete
231. lassifiziert wenn sie eine Dauer von lt 3 Minuten haben Anderenfalls werden sie als lang eingestuft Die Power Meter PM850 und PM870 klassifizieren Unterbrechungen wie in der nachstehenden Tabelle dargestellt Dauer t in Sekunden t lt 1 5 lt t lt 10 lt st lt 20 lt t lt 60 lt t lt 180 lt t lt 600 lt t lt 10 20 60 180 600 1200 1200 lt t 1st lt 2 2 lt t lt 5 wert Gesamt Sie k nnen die Anzahl der zul ssigen Kurzzeitunterbrechungen pro Jahr im Register 3918 konfigurieren Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert Sie k nnen die Anzahl der zul ssigen Langzeitunterbrechungen pro Jahr im Register 3919 konfigurieren Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 236 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang C EN50160 Auswertung Zeitweilige netzfrequente berspannungen erfassen und klassifizieren Gem EN50160 tritt eine zeitweilige netzfrequente berspannung im Allgemeinen w hrend eines Fehlers im Verteilernetz von Stromversorgungsunternehmen oder in Verbraucheranlagen auf und verschwindet sobald der Fehler beseitigt ist Gew hnlich kann die berspannung aufgrund der Neutralpunktverschiebung im Dreiphasen Spannungssystem den Wert der Phase Phase Spannung erreichen Unter be
232. le Werte f r bedingte Energie 6213 Keine Keine L scht alle Werte f r inkrementelle Energie 6214 Keine Keine L scht alle kumulierten Eingangsimpulswerte Stellt die folgenden Parameter f r IEEE oder IEC Standards zur ck 1 IEEE 1 Phasenbeschriftungen 6215 Keine u 2 Men beschriftungen 2 1EC 3 Harmonische Gr en 4 Leistungsfaktor Vorzeichen 5 THD Nenner 6 Datenformat 6320 Keine Keine Deaktiviert die Kumulation der bedingten Energie 6321 Keine Keine Aktiviert die Kumulation der bedingten Energie 6910 Keine Keine Startet ein neues Intervall f r inkrementelle Energie Sie m ssen in Register 8001 die Zahl schreiben die den zu verwendenden Ausgang identifiziert Zur Bestimmung der Identifikationsnummer siehe E A Zugriffsnummern auf Seite 217 Der Datenpufferstandort Register 8019 ist der Zeiger der auf das erste Register zeigt in dem Daten gespeichert werden Standardm ig beginnen R ckmeldungsdaten bei Register 8020 Sie k nnen allerdings auch eines der Register zwischen 8020 und 8149 ausw hlen Achten Sie darauf welche Registerwerte Sie in den Zeigerregistern angeben Werte k nnen besch digt werden wenn zwei Befehle dasselbe Register verwenden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 215 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Tabelle B 2 Befehlscodes ee Parameter Beschreibung code meterregister D
233. legt die Geschwindigkeit der Spannungs nderung f r diese Auswertung nicht fest F r diese Auswertung z hlen die Power Meter PM850 und PM870 eine nderung von gt 5 und lt 10 vom Nennwert von einem 1 Sekunden Messzyklus zum N chsten Schnelle Spannungsabf lle und anstiege werden separat gez hlt Das Intervall f r die Kumulierung dieser Ereignisse betr gt eine Woche Sie k nnen die Anzahl der zul ssigen Ereignisse pro Woche im Register 3917 konfigurieren Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert Spannungseinbr che erfassen und klassifizieren Gem EN50160 werden Spannungseinbr che im Allgemeinen durch Fehler in Anlagen oder im Verteilersystem des Strom versorgungsunternehmens verursacht Die Fehler sind unvorhersehbar und deren H ufigkeit variiert je nach Art des Stromnetzes und dem Ort an dem die Ereignisse berwacht werden Bei normalen Betriebsbedingungen kann die Anzahl der erwarteten Spannungseinbr che zwischen weniger als 100 oder fast 1000 liegen Der Gro teil dieser Spannungseinbr che ist k rzer als eine Sekunde mit einer Tiefe unter 60 Allerdings k nnen gelegentlich Spannungseinbr che mit gr erer Tiefe und l ngerer Dauer auftreten In einigen Gebieten sind Spannungseinbr che zwischen 10 und 15 der Nennspannung aufgrund der Schaltung von Lasten in einer Verbraucheranlage blich Versorgungsspannungseinbr che sind Unterspannungsereignisse mit einer D
234. lenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 69 H34 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter Nm HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 70 H35 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 201 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 35 Harmonischen bezogen auf die i 7 Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 71 H35 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 72 H36 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 36 Harmonischen bezogen auf die a Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 73 H36 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 74 H37 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850
235. lifizierten Elektrikern installiert und gewartet werden e Arbeiten Sie NIEMALS alleine e Trennen Sie die Ger te von der Spannungsversorgung bevor Sie eine Sichtpr fung Tests oder Wartungsarbeiten an ihnen vornehmen Gehen Sie grunds tzlich davon aus dass alle Schaltkreise stromf hrend sind bis sie stromlos geschaltet getestet und markiert sind Achten Sie besonders auf den Aufbau der Spannungsversorgung Ber cksichtigen Sie alle Spannungsquellen auch die M glichkeit einer R ckspeisung Schalten Sie jede Stromversorgung ab bevor Sie Arbeiten am oder im Ger t vornehmen Verwenden Sie stets ein genormtes Spannungspr fger t um festzustellen ob die Spannungsversorgung wirklich abgeschaltet ist e Sch tzen Sie sich vor eventuellen Gefahren und suchen Sie den Arbeitsbereich sorgf ltig nach im Ger t vergessenen Werkzeugen oder Objekten ab Entfernen und installieren Sie Schalttafeln vorsichtig damit nichts in die stromf hrenden Sammelschienen ragt Unsachgem e Handhabung von Schalttafeln kann zu Verletzungen f hren Der einwandfreie Betrieb dieses Ger ts h ngt von korrekter Handhabung Installation und Wartung ab Die Nichtbeachtung grunds tzlicher Installations anforderungen kann zu Personen oder Sachsch den am Ger t oder anderen Einheiten f hren e Vor der Durchf hrung von Hochspannungs oder Isolationspr fungen an Anlagen in denen das Power Meter installiert ist m ssen alle Eingangs und Aus
236. logeing nge oaar orne a le en ae ee 70 Analogausg nge iss isesi mars nn 71 KAPITEL 6 GRUNDALARME ususuenenenennene nennen nennen nenn 73 Alarme Allgemeine Informationen 22222202 eeeeeeenen rennen nen 73 Grundlegende Alarmgruppen 22ucueeeeeen een nennen 74 Sollwertgesteuerte Alarme 22c2eueeee een eer ernennen rn 75 Priorit ten za nine tradi ee LE a dt aE ee LET Tre m Hr 77 iv 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Inhaltsverzeichnis Alarmaktivit t und verlauf anzeigen 2cuc2oeeeeeeen nennen ernennen 78 Sollwertgesteuerte Funktionen 22222eeeeeeenenn nennen ernennen 78 SkKa lier ngsfaktoren 2 Ta nr a aa ee ne a ee 81 Alarmsollwerte skalieren 2 222202 eenrerseene sense ee rennen ernennen 83 Alarmzust nde und Alarmnummern cneseeneneee nennen 83 KAPITEL 7 ERWEITERTE ALARME 2n2unseererne nennen nennen nennen 89 Al rm berblick 2 2 ee euere te ea 89 Erweiterte Alarmgruppen 2 2 uoueeeeeeeen een 90 Alarmstufen 2 2 ne ee ee 91 Alarmaktivit t und verlauf anzeigen 2cuo2oeeeeeeeeee nennen ernennen 92 Alarmzust nde und Alarmnummern 22neneeeeeeee nennen nennen nen 92 KAPITEL 8 PROTOKOLLIERUNG 2nunsneenennnn nn nn nennen nn nenn 95 Einf hrung Seime here Aaa een nee akaa oaia e on te een de 95 Speicherzuordnung f r Protokoll
237. lsschnittstelle e Bei der Bezeichnung handelt es sich um eine Standard identifikation f r den Ein bzw Ausgang Die Bezeichnung erscheint auf dem Display in der SMS Software und auf der Optionskarte e Siehe Tabelle B 3 auf Seite 217 f r eine vollst ndige Liste der E A Zugriffsnummern Tabelle B 3 E A Zugriffsnummern Modul Standard E A PM8M22 PM8M26 PM8M2222 E A Zugriffsnummer KY _ 1 S1 2 A A R1 A R1 A R1 3 A R2 A R2 A R2 4 A S1 A S1 A S1 5 A S2 A S2 A S2 6 A S3 A AIl1 7 A S4 A Al2 8 A S5 A AO1 9 A S6 A AO2 10 B _ B R1 B R1 B R1 11 B R2 B R2 B R2 12 B S1 B S1 B S1 13 B S2 B S2 B S2 14 B S3 B Al1 15 B S4 B Al2 16 B S5 B AO1 17 B S6 B AO2 18 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 217 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Ausg nge ber die Befehlsschnittstelle ansteuern Um einen Ausgang ber die Befehlsschnittstelle anzusteuern muss zun chst das Relais ber die E A Zugriffsnummer bestimmt werden Stellen Sie dann den Ausgang auf externe Steuerung ein Schreiben Sie folgende Befehle um Ausgang 1 zu aktivieren 1 Schreiben Sie Nummer 1 in Register 8001 2 Schreiben Sie den Befehlscode 3310 in Register 800 um das Relais auf externe Steuerung einzustellen 3 Schreiben Sie den Befehlscode 3321 in Register 8000 Wie aus dem Abschnitt Relaisausg nge in
238. lten zwei KY Impulse pro Sekunde ausgegeben werden Schritt 1 Konvertieren Sie 1600 kW Last in kWh Sekunde 1600 KW 1 Hr 1600 kWh 1600 kWh _ X kWh 1 Stunde 1 Sekunde 1600 kWh _ X kWh 3600 Sekunden 1 Sekunde X 1600 3600 0 444 kWh Sekunde Schritt 2 Berechnen Sie den f r den Impuls erforderlichen kWh Wert 0 444 kWh Sekunde 2 Impulse Sekunde 510 2222 KWIMpUIS Schritt 3 Stellen Sie den KY Impulsgeber ein KY gibt einen Impuls f r jeden zweiten Relais bergang aus 0 2222 kWh Sekunde 7 0 1111 kWh Impuls Schritt 4 Runden Sie bis zum n chsten Hundertstel auf ab da das Power Meter nur Imkremente von 0 01 kWh annimmt Ke 0 11 kWh Impuls 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 69 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 Analogeing nge Bei installiertem optionalem PM8M2222 Modul kann ein Power Meter Spannungs oder Stromsignale ber die Analogeing nge des optionalen Moduls empfangen F r jeden Analogeingang speichert das Power Meter einen Minimal und einen Maximalwert Technische Daten und Anweisungen zur Installation und Konfiguration der Analogeing nge am PM8M2222 finden Sie im mit dem Optionsmodul ausgelieferten Handbuch 63230 502 200 Ein Analogeingang muss zuerst ber das Display eingerichtet werden W hlen Sie im bersichtsbildschirm WART gt SETUP gt E A und dann die geeignete Option f r
239. m Zeit auf Seite 123 Seite 123 Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 3 P 3039 Letzter Ger teneustart e auf Seite 123 Seite 123 Zeit des letzten Ger teneustarts 3043 Anzahl der Messsystem o 1 0 0 32767 Neustarts 3044 Anzahl der 1 0 0 32767 Steuerspannungsausf lle 3045 Datum Zeit der lt a Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Seite 123 Steuerspannungsausfalls 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 145 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 1 Abschalten und Warmstart FW Neustart 2 Abschalten und Kaltstart von Flashspeicher laden und ausf hren 3 Abschalten und Kaltstart und Grund des letzten Resets 3049 er Z 1 20 Speicher auf Voreinstellung stellen des Messger ts 10 Abschalten ohne Reset verwendet von DLF 12 bereits abgeschaltet nur Kaltstart verwendet von DLF 20 Spannungsausfall 0 Normal 1 Fehler Bit 00 Wird bei Fehler auf 1 gestellt Bit 01 Fehler Echtzeituhr Bit 02 Reserviert Bit 03 Reserviert Bit 04 Reserviert Bit 05 Fehler wegen Messdaten berlauf Bit 06 Reserviert Bit 07 Fehler bei berlauf von Messprozess 1 0 Bit 08 Reserviert Bit 09 Reserviert Bit 10 Reserviert Bit 11 Reserviert Bit 12 Reserviert Bit 13 Reserviert B
240. mationen ber erweiterte Alarmfunktionen siehe Kapitel 7 Erweiterte Alarme auf Seite 89 Alarme Allgemeine Informationen Das Power Meter kann ber 50 Alarmbedingungen erfassen Dazu geh ren das Unter und berschreiten von Grenzwerten Digitaleingangs nderungen Phasenunsymmetrien usw Au erdem verf gt jeder Alarm ber einen Z hler um immer ber die Anzahl der Ereignisse auf dem Laufenden zu sein Eine Liste der Standard Alarmkonfigurationen finden Sie in Tabelle 6 4 auf Seite 84 Beim PM810 k nnen Sie zus tzlich Ihre eigenen benutzerdefinierten Alarme nach Installation eines Ein Ausgangsmoduls PM8M22 PM8M26 oder PM8M2222 einstellen Sind ein oder mehr Alarmbedingungen gegeben f hrt das Power Meter automatisch Aufgaben durch Ein Alarmsymbol A in der oberen rechten Ecke des Displays zeigt einen aktiven Alarm an Mit Hilfe der SMS Software k nnen Sie jede Alarmbedingung so einrichten dass entsprechende Datenprotokolleintr ge in bis zu drei Datenprotokolldateien geschrieben werden beim PM810 nur mit PM810LO0G Siehe Kapitel 8 Protokollierung auf Seite 95 f r weitere Informationen ber die Datenprotokollierung HINWEIS Die Modelle PM820 und PM810 mit Modul PM810LOG unterst tzen jeweils nur ein Datenprotokoll Tabelle 6 1 Grundlegende Alarmfunktionen nach Modell Grundlegende Alarmfunktion PM810 BE G PM820 PM850 PM870 Standardalarme 33 33 33 33 33 Siena ano f r zu
241. mer 5 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4450 E A Zugriffsnummer 6 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4480 E A Zugriffsnummer 7 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4510 E A Zugriffsnummer 8 _ Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4540 E A Zugriffsnummer 9 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4570 E A Zugriffsnummer 10 a Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4600 E A Zugriffsnummer 11 Ky Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle p Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4630 E A Zugriffsnummer 12 en Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4660 E A Zugriffsnummer 13 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle 3 Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4690 E A Zugriffsnummer 14 E3 Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle 5 Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4720 E A Zugriffsnummer 15 z Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle 7 Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4750 E A Zugriffsnummer 16 ET Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle A Registerinhalt h ngt vom E A Typ ab 4780 E A Zugriffsnummer 17 S A O A Siehe E A Bereichsdefinition in dieser Tabelle 7 Registerin
242. mitarbeiter f r weitere Informationen zu den Sprachoptionen Die Sprache des Power Meters kann wie folgt ausgew hlt werden 1 Dr cken Sie in der ersten Men ebene auf P bis WART erscheint 2 Dr cken Sie auf WART SPRACHE 3 Dr cken Sie auf SETUP 4 Geben Sie Ihr Kennwort ein und dr cken Sie auf OK 5 Dr cken Sie auf bis SPRA erscheint 6 Dr cken Sie auf SPRA 7 W hlen Sie die Sprache aus ENGL t t t DR Englisch SPAN Spanisch FRANZ Franz sisch DEUT Deutsch oder RUSS Russisch 8 Dr cken Sie auf OK 9 Dr cken Sie auf X JEUT PLSD110103 10 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern Technische Unterst tzung anfordern Das Informationsblatt Technical Support Contacts das Sie im Versandkarton Ihres Power Meters finden enth lt eine nach L ndern aufgeschl sselte Liste mit Support Telefonnummern 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 117 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 11 Wartung und Fehlerbehebung 07 2007 Fehlerbehebung Die in Tabelle 11 1 auf Seite 119 angegebenen Informationen beschreiben potenzielle Probleme und ihre m glichen Ursachen Es werden auch Pr fungen und m gliche L sungen beschrieben K nnen Sie das Problem auch mit Hilfe der Tabelle nicht l sen kontaktieren Sie bitte den f r Sie zust ndigen Vertriebsmitarbeiter von Square D Schneider Electric A GEFAHR GEFAHR EINES
243. mmenbit Bit 01 E A Fehler Voreinstellung Bit 02 E A Fehler E A Position A Bit 03 E A Fehler E A Position B brige Bits nicht verwendet 4011 E A Modul Status Standard E A 0x0000 0x000F 0 0K 1 Fehler Bit 00 Modulfehlerzusammenfassung Bit 01 Punktfehlerzusammenfassung Bit 02 Modul wurde entfernt w hrend Messger t in Betrieb Bit 03 Modulwechselbest tigung fehlgeschlagen brige Bits nicht verwendet 160 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 0K 1 Fehler Bit 00 Modulfehlerzusammenfassung 4012 E A Modul Status Bes 0x0000 0x000F Bit 01 Punktfehlerzusammenfassung Position A Bit 02 Modul wurde entfernt w hrend Messger t in Betrieb Bit 03 Modulwechselbest tigung fehlgeschlagen brige Bits nicht verwendet 0 0K 1 Fehler Bit 00 Modulfehlerzusammenfassung 4013 E A Modul Status 2 eA 0x0000 0x000F Bit 01 Punktfehlerzusammenfassung Position B Bit 02 Modul wurde entfernt w hrend Messger t in Betrieb Bit 03 Modulwechselbest tigung fehlgeschlagen brige Bits nicht verwendet 4014 Reserviert u Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Aktueller M
244. muss zuerst ber das Display eingerichtet werden W hlen Sie im bersichtsbildschirm WART gt SETUP gt E A und dann die geeignete Option f r den Analogausgang aus Definieren Sie anschlie end in der SMS Software f r jeden Analogausgang die folgenden Werte e Name Eine aus 16 Zeichen bestehende Bezeichnung zur Bestimmung des Ausgangs Es sind Standardnamen zugewiesen die jedoch benutzerdefiniert angepasst werden k nnen e Ausgangsregister Das dem Analogausgang zugewiesene Register des Power Meters e Untergrenze Der Wert der dem minimalen Ausgangsstrom entspricht Liegt der Registerwert unter der Untergrenze gibt das Power Meter den minimalen Ausgangsstrom aus e Obergrenze Der Wert der dem maximal Ausgangsstrom entspricht Liegt der Registerwert ber der Obergrenze gibt das Power Meter den maximalen Ausgangsstrom aus Anweisungen f r das Einrichten eines Analogausgangs in der SMS Software finden Sie im Thema zur Einrichtung des Power Meters in der SMS Onlinehilfe 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 71 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften 07 2007 72 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 6 Grundalarme KAPITEL 6 GRUNDALARME In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Alarmfunktionen bei allen Power Metern der Reihe 800 beschrieben F r Infor
245. n HINWEIS Ein und dieselbe Datenprotokolldatei kann sowohl regelm ig angesetzte wie auch alarmgesteuerte Eintr ge aufnehmen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 101 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 8 Protokollierung 07 2007 Kostenprotokoll nur PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Das Power Meter speichert ein konfigurierbares Kostenprotokoll dass nach einer festgelegten Zeit Bereich 10 bis 1440 Minuten Voreinstellung 60 Minuten aktualisiert wird Die Daten werden in monatlichen t glichen oder vorgegebenen Minutenintervallen gespeichert Das Protokoll beinhaltet monatliche Daten f r 24 Monate und t gliche Daten f r 32 Tage Da aber der maximale Speicher f r Kostenprotokolle bei 64 KB liegt ist die Anzahl der aufgezeichneten Intervalle auf Grund der Anzahl der im Kostenprotokoll aufgezeichneten Register unterschiedlich Werden zum Beispiel alle in Tabelle 8 6 aufgelisteten Register verwendet so enth lt das Kostenprotokoll Daten f r 12 Tage in 15 Minuten Intervallen Dieser Wert wird wie folgt berechnet 1 Berechnen Sie die Gesamtsumme der verwendeten Register siehe Tabelle 8 6 auf Seite 103 f r die Anzahl der Register In diesem Beispiel werden alle 26 Register verwendet 2 Berechnen Sie die f r die 24 monatlichen Datens tze erforderlichen Bytes 24 Datens tze x 26 Register x 2 Byte Register 1248 3 Berechnen Sie die f r die 32 t gli
246. n auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13968 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefini ion auf Seite 196 Spannung N G definition auf definition auf X Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 14096 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefini ion auf Seite 196 Strom Phase 1 definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 14224 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs een ion auf Seite 196 Strom Phase 2 definition auf definition auf x Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile 4 A 14352 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs ae vo auf Seite 196 Strom Phase 3 definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 14480 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs enden ion auf Seite 196 Strom Neutralleiter definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Spektralanteile Datenbereichsdefinition PM810 mit PM81
247. n NORM Normalmodus OBER oberer Grenzwert OBERS Oberwelle P Wirkleistung PAR Parit t Pd Wirkleistungsmittelwert Ph Wirkenergie PM Power Meter PQS Wirk Blind und Scheinleistung PQSd Mittelwert f r Wirk Blind und Scheinleistung PR Alarmpriorit t PRIM Prim rwert PU Ausl sewert PULS Impulsausgangsmodus Q Blindleistung Qd Blindleistungsmittelwert Qh Blindenergie REG Registernummer RELAT Relativwert in RS Firmware R ckstellsystemversion S Scheinleistung Sd Scheinleistungsmittelwert SEK Sekund rwert SEKU Sekund rwert PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang D Glossar Sh Scheinenergie S INT Teilintervall S NR Seriennummer des Power Meters SPRA Sprache SPW Anzahl der Spannungsanschl sse siehe Spannungswandler auf Seite 255 STW Siehe Stromwandler auf Seite 255 SUMMIERT kumuliert SYS System Manager Software SMS Systemtyp ID THD Klirrfaktor U Spannung U Verkettete Spannung UNSYM Unsymmetrie UNTER unterer Grenzwert V MAX Maximalspannung V MIN Minimalspannung VAh Voltamperestunden VARh Varstunden Verbauch Blindleistung WART Wartungsbildschirm WERT Betrag Wh Wattstunden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 257 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800R
248. n Registers wird dann als hexadezimaler HEX bzw dezimaler DEZ Wert angezeigt 4 Dr cken Sie auf OK 5 Geben Sie bei Bedarf einen DEZ Wert ein 6 Dr cken Sie auf t um zum Bildschirm GERAETE STATUS zur ckzukehren HINWEIS F r weitere Informationen ber Register siehe Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 PLSD110191 PLSD110194 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb ON WErLog GERRETE STATUS DK i MESSE REG ZEIT REGISTER L 5 OOD w EERE HEX 0 IEZ A 4 0k 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 37 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Messger tdatum und uhrzeit anzeigen 1 Dr cken Sie im Bildschirm GERAETE STATUS auf ZEIT aktuelles Datum und aktuelle Uhrzeit 2 Es werden Datum und Uhrzeit angezeigt 3 Dr cken Sie auf t um zum Bildschirm GERAETE STATUS zur ckzukehren e 28 06 Ih IE PLSD110327 38 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften KAPITEL 4 MESSEIGENSCHAFTEN Echtzeitwerte Das Power Meter misst Str me und Spannungen und gibt den Effektivwert f r alle drei Phasen und den Neutralleiter in Echtzeit aus Zus tzlich berechnet das Power Meter den Leistungsfaktor die Wirkleistung die Blindleistung und mehr Ta
249. n Sie auf OK Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern PLSD110209 PLSD110200 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb LF KONVENT ION RESETS SPERREN N SPMIT J ENERG N MN MX N MESSE 4 OK 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 29 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Hintergrundbeleuchtung bei Alarmen einrichten 1 Dr cken Sie auf P bis BLINK erscheint Dr cken Sie auf BLINK OPTISCHER ALARM W hlen Sie EIN oder AUS aus Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf il bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 6 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern apeo N PLSD110215 Balkendiagramm einrichten 1 Dr cken Sie auf bis BARGR erscheint en 2 Dr cken Sie auf BARGR IHRES Dr cken Sie auf AMP oder PQS 4 W hlen Sie AUTO oder MAN aus Ist MAN ausgew hlt dr cken Sie auf OK und geben Sie die Werte f r ST SP und KW bei PQS bzw STRW und A f r AMP ein 5 Dr cken Sie auf OK i AMP PS 6 Dr cken Sie auf L bis Sie aufgefordert werden Ihre Anderungen zu speichern 7 Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern w PLSD110231 30 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA
250. n der Effektivspannung f r eine Dauer von bis zu einer Minute Spannungsspitze Anstieg der Effektivspannung f r eine Dauer von bis zu einer Minute Spannungswandler SPW Auch Spannungstransformator genannt Stromwandler STW Stromwandler f r die Stromeing nge System Manager Software SMS Software entwickelt von POWERLOGIC f r die Auswertung von Leistungs ber wachungs und Steuerungsdaten Systemtyp Unverwechselbarer Code der jedem Typ von Power Meter Systemverdrahtung zugewiesen ist Teilintervall Mittelwert Berechnung der bisherigen Energie in einem gegebenen Intervall Entspricht der Energie die bisher im Intervall kumuliert wurde geteilt durch die L nge des vollst ndigen Intervalls Thermischer Mittelwert Mittelwertberechnung auf der Grundlage des thermischen Verhaltens VAR Volt Ampere Reactive Blindleistungseinheit Wirkleistung Berechnung der Wirkleistung in kW es werden 3 Phasen Gesamtwirkleistung und Wirkleistung pro Phase berechnet 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 255 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang D Glossar Abk rzungen und Symbole A Ampere A AUS Analogausgang ABSOL Absolutwert ADR Adresse des Power Meters A EIN Analogeingang AKTIV Aktiv AKTIV aktiviert AMP Ampere B S Betriebssystem Firmware Version BARGR Balkendiagramm BED Steuerung
251. n diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KWh Zahl pro Impuls Es werden nur die kWh vom Verbraucher ber cksichtigt e kVARh Ausgangsimpuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KVARh Zahl pro Impuls Es werden nur die kVARh vom Verbraucher ber cksichtigt Die letzten sieben Modi in der vorstehenden Liste sind f r Impulsgeberanwendungen vorgesehen Alle Power Meter der Reihe 800 sind mit einem Halbleiter KY Impulsausgang f r 100 mA ausgestattet Der Halbleiter KY Ausgang gew hrleistet die lange Lebensdauer Milliarden von Arbeitsvorg ngen die f r Impuls geberanwendungen erforderlich ist Der KY Ausgang ist werkseitig wie folgt eingerichtet Name KY Modus Normal und Steuerung Extern Um benutzerdefinierte Werte einzurichten dr cken Sie auf SETUP gt E A F r detaillierte Anweisungen siehe Eing nge Ausg nge einrichten auf Seite 25 Bei der Benutzung der SMS Software m ssen f r jeden mechanischen Relaisausgang die folgenden Werte festgelegt werden e Name Eine aus 16 Zeichen bestehende Bezeichnung zur Bestimmung des digitalen Ausgangs e Modus W hlen Sie einen der vorstehend aufgef hrten Modi aus e Impulswertigkeit Sie m ssen die Impulswertigkeit den Multiplikator der zu messenden Gr e einrichten wenn Sie einen Impulsmodus ausw hlen die letzten sieben der vorstehend aufgef hrten Modi e Timer Sie
252. n unge art gruppe Normalgeschwindigkeitsalarme 1 Sekunde 01 berstrom Phase 1 Over la 1100 Ampere A 010 02 berstrom Phase 2 Over Ib 1101 Ampere A 010 03 berstrom Phase 3 Over Ic 1102 Ampere A 010 04 berstrom Neutralleiter Over In 1103 Ampere B 010 05 Stromunsymmetrie Max Unbal Max 1110 Ele 010 06 Stromausfall Current Loss 3262 Ampere A 053 07 berspannung Phase 1 N Over Van 1124 Volt D 010 08 berspannung Phase 2 N Over Vbn 1125 Volt D 010 09 berspannung Phase 3 N Over Ven 1126 Volt D 010 10 berspannung Phase 1 2 Over Vab 1120 Volt D 010 11 berspannung Phase 2 3 Over Vbc 1121 Volt D 010 12 berspannung Phase 3 1 Over Vca 1122 Volt D 010 13 Unterspannung Phase 1 Under Van 1124 Volt D 020 14 Unterspannung Phase 2 Under Vbn 1125 Volt D 020 15 Unterspannung Phase 3 Under Ven 1126 Volt D 020 16 Unterspannung Phase 1 2 Under Vab 1120 Volt D 020 Skalierungsgruppen werden in Tabelle 6 2 auf Seite 82 beschrieben Alarmarten werden in Tabelle 6 5 auf Seite 86 beschrieben F r zus tzliche analoge und digitale Alarme muss ein entsprechendes E A Modul installiert sein PM810 84 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Tabelle 6 4 Liste der voreingestellten Grundalarme nach Alarmnummern 3 kalie Alarm a Abgek rzter
253. neider Electric Alle Rechte vorbehalten 91 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 7 Erweiterte Alarme 07 2007 Alarmaktivit t und verlauf anzeigen 1 2 Dr cken Sie auf ALARM UEBER VaN A 3 Der aktive Alarm wird auf dem Display des g gt Power Meters angezeigt Sind keine Pial aktiven Alarme vorhanden erscheint 2J y KEIN ANST ALARM in der Anzeige cn Sind aktive Alarme vorhanden dr cken JER Sie auf oder um einen anderen I 23 07 0930 Dr cken Sie auf bis ALARM erscheint Alarm anzuzeigen Dr cken Sie auf HIST Dr cken Sie auf oder um den Verlauf eines anderen Alarms anzuzeigen Dr cken Sie auf TAGE i 4 AKTIV PLSD110258 AL um zum bersichtsbildschirm zur ckzukehren Alarmzust nde und Alarmnummern Dieser Abschnitt enth lt die vordefinierten Alarmbedingungen des Power Meters F r jeden Alarmzustand stehen die folgenden Informationen zur Verf gung Alarm Nr Positionsnummer die angibt an welcher Stelle der Liste sich der Alarm befindet Alarmbeschreibung Eine kurze Beschreibung des Alarmzustands Abgek rzter Displayname Ein abgek rzter Name der die Alarmbedingung beschreibt Er ist auf 15 Zeichen begrenzt um auf dem Display des Power Meters angezeigt werden zu k nnen Testregister Die Registernummer die den Wert enth lt sofern zutreffend der als Grundlage f r den Vergleich
254. nforderungen der kanadischen Norm ICES 003 Interference Causing Equipment Standard Schneider 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten ZZ Electric HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINF HRUNG 222e2u sseneenseneeenennennennnnen nennen nn nnnn 1 ber diesesihlandbuch u 2 2er he a e a an Shen 1 In diesem Handbuch nicht behandelte Themen 2 2222 2cneeeeee nennen 2 Power Meter u aara ee DE ee rei enden 3 Hardware des Power Meters 2 2 22onneneeeeeene nennen nennen 4 Power Meter mit integriertem Display 2 222 c2eeeeeen nennen nenn 4 Power Meter ohne Display 2 2 2222 eeeeeeeen nee 5 Power Meter mit abgesetztem Display 2222 cnueeeeen nennen 6 Teile und Zubeh r des Power Meters 2 2 22cuueeeeeenne nennen nen 7 P ck ngsinhalt e z A 2 a e rn a en nern a gang ann nee 8 Leistungsmerkm le 2 ee as en a ap ass ern en 9 Firmware u re seen E RA ENR NT era 10 KAPITEL 2 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN uzrssenenenennnnnnnnn nennen 11 KAPITEL 3 BETRIEB 222 2m ae ee are 13 DISplav Era nee Are ee ee ee eh Mani ea 13 Funktionsweise der Tasten nuuusuununn nunnana nennen 14 Werte ndern runs seen iaa taa dr a 14 Men bersicht heeri 334 42 2 een TE a a aA DR ee 14 Power Meter einrichten 2c2ecsseruneerer ernennen ser nennen en 16 Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit integ
255. ngsmittelwerte der allgemeinen Gruppe 1 Eingangsregister Register f r die Berechnung des 2400 _ _ _ z i Allgemeiner Kanal 1 allgemeinen Mittelwertes Einheitencode 2401 _ 32767 32767 Von Software verwendet Allgemeiner Kanal 1 Skalierungscode 2402 _ _ 3 3 Allgemeiner Kanal 1 Letzter Mittelwert 2403 0 32767 Allgemeiner Kanal 1 Aktueller Mittelwert 2404 _ _ 0 32767 Allgemeiner Kanal 1 Laufender 2405 Durchschnittsmittelwert 0 32767 Jede Sekunde aktualisiert Allgemeiner Kanal 1 Spitzenmittelwert 2406 0 32767 Allgemeiner Kanal 1 Datum Zeit f r 2407 Spitzenmittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf A auf Seite 123 Seite 123 Allgemeiner Kanal 1 Minimaler Mittelwert 2411 0 32767 Allgemeiner Kanal 1 Datum Zeit f r minimalen 2412 Mittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf auf Seite 123 Seite 123 Allgemeiner Kanal Wie in Register 2400 2419 au er f r 2420 Allgemeiner Kanal 2 Kanal 2 2440 Allgemeiner Kanal 3 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 3 2460 Allgemeiner Kanal 4 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 4 2480 Allgemeiner Kanal 5 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 5 2500 Allgemeiner Kanal 6 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 6 2520 Allgemeiner Kanal 7 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 7 144 2007 Schneide
256. nikationsverbindung Kette von Ger ten die ber ein Kommunikationskabel an eine Kommunikationsschnittstelle angeschlossen sind Kumulierte Energie Energie kann entweder mit oder ohne Absolutwert Vorzeichen kumuliert werden Mit Vorzeichen wird die Leistungsfluss richtung ber cksichtigt und der Betrag der kumulierten Energie kann sich erh hen oder verringern Mit Absolutwert wird Energie ohne Ber cksichtigung der Leistungsflussrichtung kumuliert Leistungsfaktor LF Realer Leis tungsfaktor als Verh ltnis der Wirkleistung zur Scheinleistung unter Verwendung des gesamten Anteils an Oberwellen der Wirk und Scheinleistung Er wird berechnet durch Teilung von Watt durch Voltampere Der Leistungsfaktor ist die Differenz zwischen der Gesamtleistung Ihrer Span nungsversorgung und dem Anteil der Gesamtleistung der effektive Arbeit ver richtet Der Leistungsfaktor zeigt das Aus ma der Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom f r eine Last an Long Integer ohne Vorzeichen 32 Bit Wert ohne Vorzeichen der durch ein Register zur ckgesendet wird siehe Registerliste auf Seite 124 Die oberen 16 Bits befinden sich im Registerpaar mit der niedrigsten Nummer Beispiel Im Registerpaar 4010 4011 befinden sich die oberen 16 Bits in 4010 w hrend 4011 die unteren 16 Bits enth lt HBPM800REFDA1 07 2007 Maximaler Mittelwert Spitzenmittelwert H chster Lastmittelwert w hrend eines vorgegebenen Zei
257. nischen bezogen auf die I A Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 127 H63 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NN HINWEIS Nur PM850 und PM870 Tabelle A 9 Energieregister PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Einheiten Bereich Hinweise berblick Energieverbrauch a wh o ee wn o ee wh o e ee wh o u ee wh o Sa re wn o T a e E o rer 5 o ee 06 o ae ee o e ae o 206 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 9 Energieregister PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Einheiten Bereich Hinweise 3 Phasen Gesamtscheinenergie 16235 Verbrauch Vormonat VAh m Energieverbrauch pro Schicht PM810 erfordert PM810L0G 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16238 Wh Verbrauch 1 Schicht aktueller Tag 3 Phasen Gesamtwirkenergie 19241 Verbrauch 2 Schicht aktueller Tag Wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16244 Verbrauch 3 Schicht aktueller Tag Wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 1624r Verbrauch 1 Schicht Vortag wh m 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16250 Verbrauch 2 Schicht Vortag Wh 0 3 Phasen Gesamtwirkenergie 16253 Verbrauch 3 Schicht Vortag wn
258. nischen bezogen auf die i A Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 101 H50 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 102 H51 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 51 Harmonischen bezogen auf die y B Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 103 H51 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 104 H52 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 52 Harmonischen bezogen auf die i r Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 105 H52 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter nn HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 106 H53 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 53 Harmonischen bezogen auf die i i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 107 H53 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 108 H54 Amplitude D E V Skal 0 32767 B
259. nn Sie den kWh Impuls Wert einstellen basieren Sie diesen auf einem 2 Leiter Impuls ausgang F r Anweisungen zur Berechnung des richtigen Wertes siehe Berechnung des kWh pro Impuls Wertes auf Seite 69 in diesem Kapitel Der KY Impulsausgang kann auf eine der elf Betriebsmodi eingestellt werden Siehe Relaisausgang Betriebsarten auf Seite 64 f r eine Beschreibung der Modi 2 Leiter Impulsgeber Abbildung 5 3 zeigt eine Impulsfolge einer Anwendung mit 2 Leiter Impulsgeber Abbildung 5 3 2 Leiter Impulsfolge Yo e e 4 N F ke o 1 2 3 KY PLSD110122 AT In Abbildung 5 3 sind die berg nge mit 1 und 2 gekennzeichnet Jeder bergang stellt den Schlie zeitpunkt des Relaiskontaktes dar Bei jedem Relais bergang z hlt der Empf nger einen Impuls Das Power Meter kann bei einer 2 Leiter Anwendung bis zu zw lf Impulse pro Sekunde liefern 68 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften Berechnung des kWh pro Impuls Wertes Dieser Abschnitt enth lt ein Beispiel f r die Berechnung von Kilowattstunden pro Impuls Zur Berechnung dieses Wertes bestimmen Sie zun chst den h chsten zu erwartenden kW Wert und die erforderliche Impulsrate Hier gilt e Die gemessene Last sollte 1600 kW nicht bersteigen e Im Originalmessbereich sol
260. nterne Alarme Basis 15 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Bit 00 Datenprotokoll 1 PM810 erfordert 0 PM810L0G Basis 16 Datenprotokollanzeiger OXFFFFFFFF Bit 01 Datenprotokoll 2 PM850 und PM870 Bit 02 Datenprotokoll 3 PM850 und PM870 Alarme Bereichsdefinition 2 Bits 00 07 Ebene 0 9 Eindeutige 0 Basis Bezeichnung OxFFFFFFFF Bits 08 15 Alarmart Bits 16 31 Testregister H chstwertiges A H chstwertiges Bit 0x00 Deaktivieren OxFF Aktivieren Deaktivieren Bit O FF g Basis 2 Priorit t Aktivieren riorit i i re Niederwertiges Bit Legt Priorit tsebenen 0 3 fest Basis 3 Bezeichnung A _ ASCII 16 Zeichen Basis 11 Alarmtestliste 0 74 Alarmtestliste Positionsnummer in der normalen Alarmliste Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste Register Name Einheiten Hinweise 1 s Messung Strom 11700 Strom Phase 1 Ampere Effektivwert 11702 Strom Phase 2 Ampere Effektivwert 11704 Strom Phase 3 Ampere Effektivwert P Effektivwert 11706 Strom Neutralleiter Ampere Nur 4 Leiter System 188 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste
261. ntualen Unterschied zwischen den einzelnen Phasenstr men bezogen auf den Mittelwert aller Phasenstr me Beispiel Geben Sie eine Unsymmetrie von 7 als 70 ein Der Alarm f r Unsymmetriestrom tritt auf wenn der Phasenstrom f r die Dauer der Ausl sever z gerung um den prozentualen Ausl sesollwert vom Mittelwert der Phasenstr me abweicht Der Alarm wird gel scht wenn der prozentuale Unterschied zwischen dem Phasenstrom und dem Mittelwert aller Phasen f r die Dauer der Abfallverz gerungszeit unter dem Abfallsollwert liegt Unsymmetriespannung Ausl se und Abfallsollwerte werden in Zehntelprozent angegeben basierend auf dem prozentualen Unterschied zwischen den einzelnen Phasenspannungen bezogen auf den Mittelwert aller Phasenspannungen Beispiel Geben Sie eine Unsymmetrie von 7 als 70 ein Der Alarm f r Unsymmetrie spannung tritt auf wenn die Phasenspannung f r die Dauer der Ausl severz gerung um den prozentualen Ausl sesollwert vom Mittelwert der Phasenspannungen abweicht Der Alarm wird gel scht wenn der prozentuale Unterschied zwischen der Phasenspannung und dem Mittelwert aller Phasen f r die festgelegte Abfallverz gerungszeit in Sekunden unter dem Abfallsollwert liegt 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 79 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 6 Grundalarme 07 2007 Phasenausfall Strom Ausl se und Abfallsollwerte werden in Ampere angegeben Der Phasenausfallal
262. nung gemessen wird um von einem Netzausfalldefinition Netzausfall und damit einer Aussetzung des Mittelwerts sprechen zu k nnen Tageszeit in Minuten nach Mitternacht 1923 Uhrsynchronisierte Minuten 0 1440 zu der das Mittelwertintervall ER Tageszeit synchronisiert werden soll Gilt f r uhrsynchronisierten Mittelwertintervalle Leistungsfaktordurch 0 001 bis 1 000 1924 schnitt f r letztes Leis 0 001 bis 0 001 tungsmittelwertintervall 32768 falls N V 1925 Datum Zeit Reset _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Resets des kumulierter Mittelwert auf Seite 123 Seite 123 kumulierten Mittelwertes 138 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Strom Phase 2 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Datum Zeit Resetikumu Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des letzten Resets der 1929 lierte Eingangs h i a i auf Seite 123 Seite 123 Eingangsimpulsmessung Kumulation impulsmessung Letztes inkrementelles Maximaler 3 Phasen 1940 Intervall Spitzenwirk F kW Skal 32767 32767 Wirkleistungsmittelwert f r das letzte leistungsmittelwert Intervall inkrementelle Energie Datum Zeit letztes inkre 3 mentelles Intervall Ta
263. oder Basis 121 H60 Winkel E 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 122 H61 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 205 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 61 Harmonischen bezogen auf die m i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 123 H61 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 124 H62 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 62 Harmonischen bezogen auf die 5 3 Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 125 H62 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 126 H63 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 63 Harmo
264. odultyp 4020 n 255 Muss immer 255 sein Standard E A 0 Nicht eingebaut 1 Reserviert Aktueller Modultyp 4021 0 7 2 0 22 Position A 3 10 26 4 10 2222 0 Nicht eingebaut 1 Reserviert Aktueller Modultyp 4022 0 7 2 10 22 Position B 3 10 26 4 10 2222 4023 es 0x39 Protokollmodul er t 4024 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Vorheriger Modultyp f 3 4025 255 Muss immer 255 sein Standard E A 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 161 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Zeigt das optionale E A Modul an welches bei der letzten R cksetzung des Messger ts vorhanden war ode Vorheriger Modultyp Er t E 0 Nicht eingebaut Position A 1 Reserviert 2 10 22 3 10 26 4 l0 2222 Zeigt das optionale E A Modul an welches bei der letzten R cksetzung des Messger ts vorhanden war A0 Vorheriger Modultyp _ z ME 0 Nicht eingebaut Position B 1 Reserviert 2 10 22 3 10 26 4 l0 2222 4028 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Letzter Modultyp 4030 E Kar 255 Muss immer 255 sein Standard E A Zeigt den letzten g ltigen E A Modultyp an der erfolgreich eingebaut wurde Letzter Modultyp 0 Nicht eingebaut 4031 Sy 0 7 i Po
265. okolleintrag 22 Eintrag 22 6180 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 23 Eintrag 23 6195 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 24 Eintrag 24 6210 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 25 Eintrag 25 Anzahl der nicht quittierten Die Anzahl der aktiven nicht quittierten 2 Alarme die seit der letzten R cksetzung zum 6225 Alarme im Protokoll der 1 0 0 50 2 3 r 5 Protokoll f r aktive Alarme hinzugekommen aktiven Alarme sind Anzahl der nicht quittierten 1 M y 6226 Alarme in der Liste der 2 1 0 0 50 Die Anzahl der Alarme die seit der letzten 8 R cksetzung nicht quittiert wurden aktiven Alarme Alarmhistorien Protokoll Bits 0 7 Alarmnummer Bits 8 11 Nicht verwendet 6250 Quittierung Relais A m Bits 12 13 Priorit t Priorit tseintrag 1 Bit 14 Relais 1 Zuordnung Bit 15 Alarmquittierung Bits 00 07 Ebene 0 9 6251 Eindeutiger Kennzeichner _ 0 OxFFFFFFFF Bits 08 15 Alarmart Bits 16 31 Testregister 6253 Bezeichnung ASCII 16 Zeichen e264 H chstwert f r Historien A E Einn Skal 0 32 767 Gilt nicht f r digitale oder interne Alarme Protokolleintrag 1 Abfalldatum zeit f r Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 6262 Eintrag 1 au Seite 123 9 Seite 123 6265 Vergangene Sekunden f r _ Sekunden 0 2147483647 Historien Protokolleintrag 1 6267 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6
266. olleintrag 10 Eintrag 10 6000 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 11 Eintrag 11 6015 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 12 Eintrag 12 6030 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 13 Eintrag 13 6045 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 14 Eintrag 14 6060 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 15 Eintrag 15 6075 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 16 Eintrag 16 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 173 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 5 Register f r Alarmprotokolle Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 6090 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 17 Eintrag 17 6105 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 18 Eintrag 18 6120 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 19 Eintrag 19 6135 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 20 Eintrag 20 6150 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Protokolleintrag 21 Eintrag 21 6165 Aktive Alarme Wie in Register 5850 5864 au er f r Prot
267. ollwerte und Verz gerungen gelten nicht Hierbei handelt es sich um einen internen Alarm des Power Meters der 070 Intern dazu verwendet werden kann am Ende eines Intervalls oder bei R cksetzen des Power Meters auszul sen Weder Ausl se oder Abfallverz gerungen noch Sollwerte gelten Tabelle 6 6 Voreingestellte Alarmkonfiguration werkseitig aktivierte Alarme Alarm Ausl se Ausl se Abfall Abfall Standardalarm 5 2 Nr grenze verz gerung grenze verz gerung 19 Spannungsunsymmetrie L N 20 2 0 300 20 2 0 300 20 Max Spannungsunsymmetrie L L 20 2 0 300 20 2 0 300 Ende des Intervalls f r 53 inkrementelle Energie 0 0 0 0 Einschalten R cksetzen nur 55 PM810 0 0 0 0 88 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 KAPITEL 7 ERWEITERTE ALARME PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 7 Erweiterte Alarme In diesem Abschnitt werden die erweiterten Alarmfunktionen der Modelle PM850 und PM870 beschrieben F r Informationen ber grundlegende Alarmfunktionen siehe Kapitel 6 Grundalarme auf Seite 73 Alarm berblick Tabelle 7 1 Erweiterte Alarmfunktionen nach Modell Erweiterte Alarmfunktion PM850 PM870 Boolesche Alarme 10 10 St rungsalarme 12 Alarmstufen Ja Ja Benutzerdefinierte Alarme Ja Ja 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 89
268. on einem anderen Power Meter akzeptieren 48 Eing nge Ausg nge einrichten 25 Positionsnummern 217 Eingangssynchronisierter Mittelwert 48 einrichten 16 Alarme 24 30 Analogausg nge 71 Balkendiagramm 30 benutzerdefinierte Alarme 74 90 Datum 20 Eing nge Ausg nge 25 Einzelne Oberwellenberechnungen 225 inkrementelles Energieintervall 28 Kennwort 26 Kommunikationsschnittstelle 17 18 19 Mittelwertkonfiguration 31 Phasendrehrichtung 27 Reset Sperre 29 SMS Software 113 Spannungswandler 22 Sprache 21 Stromwandler 22 Systemtyp 23 THD Berechnung 28 Uhrzeit 21 VAR LF Konventionen 29 EN50160 Auswertung 3 Leiter Systeme 251 aktive Auswertungen 231 aktivieren 32 Alarmpositionen 238 Auswertung nach Erf llt Nicht erf llt 235 236 Auswertungsstatus 231 Bereich langsamer Spannungsschwankungen 232 Blockauslesung 242 Blockgr e 242 Diagnosealarme 231 durchschnittliche Effektivwerte 234 Einrichtung 251 Kumulierung Intervall 235 Messdaten 232 Messzyklus 235 minimale Effektivwerte 235 Nennfrequenz 233 251 Nennspannung 236 251 4 Leiter Systeme 251 Netzfrequenz 233 Oberwellenberechnungen 239 Portalregister 242 Register nderungen 232 Spannungseinbr che 235 Spannungsunterbrechung definieren 232 Statistik zur cksetzen 238 Systemkonfiguration Register 239 Tiefe in Registern 236 Trendverfolgung und Vorhersage 239 Versorgungsspannung 234 nderungen 233 Einbr che 235 Unsymmetrie 233 vorgeschaltet 237
269. onat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11999 Verbrauch 2 Schich van aktueller Monat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11952 Verbrauch 3 Schich VAR aktueller Monat 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11954 Verbrauch 1 Schich VAR Vormonat 3 Phasen 11956 Gesamtscheinenergie VAh Verbrauch 2 Schich Vormonat 194 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 7 Abgek rzte Flie kommaregisterliste Register Name Einheiten Hinweise 3 Phasen Gesamtscheinenergie 11998 Verbrauch 3 Schicht Yan Vormonat Klirrfaktor THD Strom Phase 1 11960 THDi thd Strom Phase 1 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Strom Phase 2 11962 THD thd Strom Phase 2 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Strom Phase 3 11964 THD thd Strom Phase 3 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Strom Neutralleiter 11966 THD thd Strom Neutralleiter nur 4 Leiter System und Systeme 10 und 12 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Spannung Phase 1 N 11968 ERS al nur 4 Leiter Systeme und Systeme 10 und 12 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Spann
270. onen konfiguriert werden sollten Negative Leistung Ausl se und Abfallsollwerte werden in Kilowatt oder kVAR angegeben Der Alarm f r negative Leistung wird ausgel st wenn der Leistungsfluss negativ ist und f r die Dauer der Ausl severz gerung in Sekunden bei oder unter dem negativen Ausl sewert liegt Der Alarm wird gel scht wenn der Leistungswert f r die Dauer der Abfallverz gerung in Sekunden ber dem Abfallsollwert liegt 80 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 6 Grundalarme Phasenumkehr Ausl se Abfallsollwerte und verz gerungen gelten nicht bei Phasenumkehr Der Alarm f r Phasenumkehr wird ausgel st wenn die Phasenspannungsdrehrichtung von der Standard Phasendrehrichtung abweicht Das Power Meter geht von der Phasendrehrichtung 123 aus Ist aber die Phasendrehrichtung 321 normal so muss der Bediener die Phasendrehrichtung des Power Meters von 123 Standardeinstellung auf 321 umstellen Um ber das Display die Phasendrehrichtung zu ndern w hlen Sie im Hauptmen SETUP gt MESSG gt ERW aus F r weitere Informationen zum ndern der Phasendrehrichtung des Power Meters siehe Erweiterte Power Meter Einrichtungsoptionen auf Seite 27 Skalierungsfaktoren Der Skalierungsfaktor ist der Exponent zur Basis 10 Zum Beispiel wird die 10 durch einen Skalierungsfaktor von 1 angegeben da 10 10 Die 100 wir
271. otokoll Maximale Anzahl Maximale Anzahl p a a Speicher Power Meter Protokolltyp gespeicherter aufgezeichneter Bytes Modell Datens tze Registerwerte Alarmprotokoll 100 11 2200 Alle Modelle Wartungsprotokoll 40 4 320 Alle Modelle PM810 mit PM810L0G Kostenprotokoll 5000 96 3 D U 65536 PM820 PM850 PM870 PM810 mit PM810L0G Datenprotokoll 1 5000 96 3 D U 14808 PM820 PM850 PM870 PM850 Datenprotokoll 2 5000 96 3 D U 393216 PM870 PM850 Datenprotokoll 3 5000 96 3 D U 393216 PM870 96 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 8 Protokollierung Alarmprotokoll Standardm ig kann das Power Meter das Auftreten jeder Alarmbedingung protokollieren Tritt ein Alarm auf wird er im Alarmprotokoll erfasst Das Alarmprotokoll im Power Meter speichert den Alarmausl se und abfallpunkt zusammen mit Datum und Uhrzeit dieser Alarme Sie k nnen ausw hlen ob das Alarmprotokoll Daten im FIFO oder im Fill and Hold Modus speichert Mit der SMS Software k nnen Sie das Alarmprotokoll anzeigen und auf Festplatte speichern oder das Alarmprotokoll zur cksetzen um die Daten aus dem Speicher des Power Meters zu l schen Alarmprotokoll speichern Das Power Meter speichert die Alarmprotokolldaten im nichtfl chtigen Speicher Die Gr e eines Alarmprotokolls ist auf 100 Datens tze festgelegt
272. pannungsst rungen wobei jede potenziell auf eine andere Ursache zur ckzuf hren ist und nach einer anderen L sung verlangt Eine kurzzeitige Unterbrechung tritt auf wenn eine Schutzschaltung den Stromkreis unterbricht der die Anlage speist Spannungsspitzen und berspannungen k nnen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 109 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 07 2007 Ger te besch digen oder zur berhitzung von Motoren f hren Wahrscheinlich das gr te Qualit tsproblem der Spannungsver sorgung ist ein kurzzeitiger Spannungseinbruch der durch St rungen in einem abgesetzten Stromkreis verursacht wird Ein Spannungseinbruch ist ein kurzzeitiger 1 2 Periode bis 1 Minute Abfall der Effektivwertspannung Ein Spannungseinbruch wird nor malerweise durch eine St rung im Spannungsversorgungssystem oftmals ein Blitzschlag verursacht In Abbildung 10 1 beseitigt der Leistungsschalter eine St rung in der N he der Anlage D Die St rung hat nicht nur eine Unterbrechung in Anlage D verursacht sondern auch zu Spannungseinbr chen in den Anlagen A Bund C gef hrt HINWEIS Das PM870 ist in der Lage Spannungseinbr che und spitzen von weniger als 1 2 Periode Dauer zu erkennen Es kann sich jedoch als unpraktisch erweisen Sollwerte f r Spannungs und Stromschwankungen auf weniger als 10 einzustellen Abbildung 10 1 Eine St rung kann zu einem Spann
273. pannungsunsymmetrie 1192 Max L L 010 94000 schlechtester Fall L L Prozent Spannungsunsymmetrie 1133 en Unsymmetrie se 0 10 0 1000 Phase 1 N 32768 falls N V Nur 4 Lei er System Prozent Spannungsunsymmetrie i 0 1000 1134 Sand Unsymmetrie _ 0 10 Phase 2 N 32768 falls N V Nur 4 Lei er System Prozent Spannungsunsymmetrie i 0 1000 1135 Spannung Unsymmetrie Er 0 10 Phase 3 N 32768 falls N V Nur 4 Lei ter System Prozent Spannungsunsymmetrie i 0 1000 1136 Unsymmetrie Br 0 10 Rn Phase L N i 32768 falls N V Nur 4 Lei er System 1 s Messung Leistung TEE 32767 32767 Wirkleistung P1 1140 Wirkleistung Phase 1 FE kW Skal gt 32768 falls N V Nur 4 Leiter System S 32767 32767 Wirkleistung P2 1141 Wirkleistung Phase 2 F kW Skal J 32768 falls N V Nur 4 Leiter System O 32767 32767 Wirkleistung P3 1142 Wirkleistung Phase 3 F kW Skal i 32768 falls N V Nur 4 Leiter System e 4 Leiter System P1 P2 P3 1143 Wirkleistung Gesamtwert F kW Skal 32767 32767 i Er 3 Leiter System 3 Phasen Wirkleistung 32767 32767 Blindleistung Q1 1144 Blindleistung Phase 1 F kKVAr Skal 32768 falls N V Nur 4 Leiter System 2 s 32767 32767 Blindleistung Q2 1145 Blindleistung Phase 2 F kVAr Skal i 32768 falls N V Nur 4 Leiter System 3 r 32767 32767 Blindleistung Q3 1146 Blindleistung Phase 3 F kVAr Skal D 32768 falls N V Nur 4 Leiter System 4 Leiter Sy
274. r Amplitude der RMS Grundwellenspannung 2 N 2 3 1246 V Skal 0 32767 Spannung 2 N 4 Leiter System Spannung 2 3 3 Leiter System Spannung Grund berlappungswinkel 2 N 2 3 1247 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 4 Leiter oder 1 2 3 Leiter Amplitude der RMS Grundwellenspannung 3 N 3 1 1248 V Skal 0 32767 Spannung 3 N 4 Leiter System Spannung 3 1 3 Leiter System Spannung Grund berlappungswinkel 3 N 3 1 1249 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 4 Leiter oder 1 2 3 Leiter Mitkomponente Gegenkomponente Strom Mitkomponente 1284 Amplitude A Skal 0 32767 Strom Mitkomponente 1289 Winkel 0 1 0 3599 Strom Gegenkomponente Amplitude 1286 A Skal 0 32767 Strom Gegenkomponente Winkel 1287 0 1 0 3599 Strom Nullkomponente 1288 Amplitude A Skal 0 32767 Strom Nullkomponente 1289 Winkel 0 1 0 3599 Spannung Mitkomponente Amplitude 1290 V Skal 0 32767 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 129 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Spannung 1291 Mitkomponente Winkel T 0 1 0 3599 Spannung 1292 Gegenkomponente D V
275. r Sekunden 0 99999999 Zeit f r die der Digitaleingang EIN war 166 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Bereichsdefinition f r Digitalausg nge e Die erste Stelle 2 zeigt an dass dies ein Digitalausgang ist e Die zweite Stelle zeigt den Modultyp an 0 Allgemeiner Digitalausgang Basis E A Typ 200 299 e Die dritte Stelle zeigt den Ausgangstyp an 1 Halbleiterrelais 2 Elektromechanisches Relais Basis 1 E A Bezeichnung _ ASCII 16 Zeichen 0 Normal Voreinstellung 1 Selbsthaltend 2 Zeitgesteuert 11 Ende des Leistungsmittelwertintervalls Die folgenden Modi werden nur durch den Standardausgang KY unterst tzt Die optionalen E A Module werden nicht Digital unterst tzt i igitalausgangs Basis 9 Een nn 0 11 3 Impuls f r kWh Absolutwerte 4 Impuls f r KVARh Absolutwerte 5 kVAh Impuls 6 kWh Impuls Eingehend 7 kVArh Impuls Eingehend 8 kWh Impuls Abgehend 9 kVARh Impuls Abgehend 10 Registerbasierter Impuls zuk nftige Verwendung Basis 10 Finschaltdauer f r Sekunden 1 32767 zeitgesteuerten Modus Zeit f r die der Ausgang angesprochen wird wenn er sich im zeitgesteuerten Modus
276. r Meters ohne Display sind unter Power Meter ohne Display auf Seite 5 aufgelistet Abbildung 1 3 Teile des abgesetzten Displays und dessen Adapters PLSD110042 456 78 FE Te PM8RDA Draufsicht Tabelle 1 5 Teile des abgesetzten Displays Nr Teil Beschreibung 5 gt Sorgt f r die Verbindung zwischen dem abgesetzten Display und 1 re abgesetztes Display dem Power Meter und bietet einen zus tzlichen RS232 RS485 Anschluss 2 oder 4 Leiter 2 Kabel CAB12 Verbindet das abgesetzte Display mit dem Adapter f r das abgesetzte Display 3 Abgesetztes Display PM8D NAM Schnittstelle zur Konfiguration und Bedienung des Power eters 4 Kommunikationsschnittstellen Wird zur Auswahl des Modus der Kommunikationsschnittstelle Modustaste benutzt RS232 oder RS485 5 Kommunikationsschnittstellen Bei leuchtender LED befindet sich die Kommunikationsschnitt Modus LED stelle im RS232 Modus Die RS485 Schnittstelle dient der Kommunikation mit 6 RS232 RS485 Schnittstelle Uberwachungs und Steuerungssystemen Diese Schnittstelle kann verkettet an mehrere Ger te angeschlossen werden 7 Sende Empfangsaktivit ts LED Diese LED blinkt bei Kommunikationsaktivit ten 8 CAB12 Schnittstelle Schnittstelle f r das CAB12 Kabel f r den Anschluss des abgesetzten Displays an den Adapter f r das abgesetzte Display 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA
277. r 8017 8019 auf Null gestellt werden keine Daten zur ckgegeben Enth lt ein oder alle Register einen Wert so zeigt der Wert im Register auf ein Zielregister das den Status Fehlercode oder E A Daten abh ngig vom Befehl enth lt wenn der Befehl ausgef hrt wird Abbildung B 1 zeigt wie diese Register arbeiten HINWEIS Sie bestimmen die jeweiligen Register in die Ergebnisse geschrieben werden Achten Sie daher darauf welche Registerwerte Sie in den Zeigerregistern angeben Werte k nnen besch digt werden wenn zwei Befehle dasselbe Register verwenden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 211 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle HBPM800REFDA1 07 2007 Abbildung B 1 Zeigerregister der Befehlsschnittstelle Register 8017 Register 8018 Register 8019 PLSD110152 8020 8021 8022 Register 8020 Register 8021 Register 8022 51 Status des letzten Befehls Fehlercode verursacht durch letzten Befehl Durch letzten Befehl erhal tene R ckmeldungsdaten 212 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Befehlsausgabe PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Um Befehle ber die Befehlsschnittstelle auszugeben ist folgenderma en vorzugehen 1 Schreiben Sie di
278. r Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Steuerspannungsausf lle auf Seite 123 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 2540 Allgemeiner Kanal 8 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 8 2560 Allgemeiner Kanal 9 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 9 2580 Allgemeiner Kanal 10 Wie in Register 2400 2419 au er f r Kanal 10 Phasenextremwerte Strom h chster 2800 A A Skal 0 32767 H chster Wert der Phasen 1 2 3 oder N Phasenwert 2801 Strom niedrigster A NSkal 0 32767 Niedrigster Wert der Phasen 1 2 3 oder Phasenwert N 2802 Spannung L L h chster D V Skal 0 32767 H chster Wert der Phasen 1 2 2 3 oder Wert 3 1 2803 Spannung L L D V Skal 0 32767 Niedrigster Wert der Phasen 1 2 2 3 niedrigster Wert oder 3 1 H chster Wert der Phasen 1 N 2 N oder 0 32767 2804 oranqung L N h chster D V Skal 3 N 32768 falls N V ur 4 Leiter System Niedrigster Wert der Phasen 1 N 2 N 0 32767 2805 ae Wert p YISKAL 32768 tals nv nn alls N V Nur 4 Leiter System Systemkonfiguration Power Meter 3002 Namensschild 5 Aktuelle Firmwareversion 3014 des Power Meter 0x0000 OxFFFF Betriebssystems A Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 3034 Aktuelle s Datu
279. r Intervallblock 4 Zeitlich festgelegter Rollblock 8 Eingangssynchronisierter Block Modus 16 Eingangssynchronisierter Rollblock 1800 Mittelwertberechnung 0 1024 32 Befehlssynchronisierter Block Strom 64 Befehlssynchronisierter Rollblock 128 Uhrsynchronisierter Block 256 Uhrsynchronisierter Rollblock 512 Verwendung des Leistungsmittelwertintervalls 1024 Verwendung des inkrementellen Energieintervalls Mittelwertintervall i 1801 Minuten 1 60 Voreinstellung 15 Strom Mittelwertteilintervall 1802 Minuten 1 60 Voreinstellung 1 Strom Mittelwertempfindlichkeit Passt die Empfindlichkeit der 1803 1 1 99 thermischen Mittelwertberechnung an Strom Voreinstellung 90 a i Legt das Intervall f r eine laufende urzes Mittelwertinterval ittli 1805 a Sekunden 0 60 Berechnung des durchschnittlichen Strom Mittelwerts von kurzer Dauer fest Voreinstellung 15 Abgelaufene Zeit im Abadlauf timai 1806 Intervall Sekunden 0 3600 ogelautene Zeit im aktuellen Mittelwertintervall Strom Abgelaufene Zeit im aR 1807 Teilintervall E Sekunden 0 3600 Abgelaufene Zeit im aktuellen Mittelwertteilintervall Strom Intervallz hlung Anzahl der Mittelwertintervalle F llt bei Ki Strom 10 032767 35767 auf 0 zur ck Teilintervallz hlun i ili 1809 g _ 1 0 0 60 Anzahl der Mittelwertteilintervalle F llt Strom bei Intervall auf O zur ck Datum Zeit Reset 1810 Min Max Werte Er Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrz
280. r Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme Ka k ei 10740 Alarmposition 028 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 028 m AR K er p Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 182 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme ER A a 10760 Alarmposition 029 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 029 Ber u TREE oe Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme a R el 10780 Alarmposition 030 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarm position 030 7 nni w ER 5 Siehe Alarme Bereichsdefinition 1 auf Seite 187 finition 1 auf finition 1 auf Seite 187 Seite 187 Siehe Siehe Alarme Alarme uhr 2e 10800 Alarmposition 031 Bereichsde Bereichsde Normalgeschwindigkeits Alarmposition 031 Eu jr er r Siehe Alarme
281. r negativ Quadrant 4 56 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Energie pro Schicht PM810 erfordert PM810LOG Mit der Funktion Energie pro Schicht kann das Power Meter Energieverbrauch in drei Gruppen zusammenfassen 1 Schicht 2 Schicht und 3 Schicht Mit diesen Gruppen wird ein schneller R ckblick auf den Energieverbrauch und die Energiekosten f r jede Schicht geliefert Alle Daten werden im nichtfl chtigen Speicher gespeichert Tabelle 4 4 Aufgezeichnete Werte der Funktion Energie pro Schicht Kategorie Aufgezeichnete Werte Aktueller Tag Vortag Aktuelle Woche Vorwoche Aktueller Monat Vormonat Zeitskalen Wirkenergie Energie Scheinenergie Aktueller Tag Vortag Aktuelle Woche Vorwoche Aktueller Monat Vormonat Energiekosten Datum der Messdaten Benutzerkonfiguration e Uhrzeit der Messdaten e 1 Tag der Woche Konfiguration Die Startzeit jeder Schicht wird durch das Einstellen von Registern ber das Display oder ber die SMS Software konfiguriert In der nachstehenden Tabelle werden die Gr en zusammengefasst die f r die Konfiguration der Funktion Energie pro Schicht mit Registernummern erforderlich sind F r die Einrichtung mit der SMS Software siehe die SMS Onlinehilfe 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten
282. rbehalten 17 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit abgesetztem Display einrichten Komm 1 einrichten 1 AB oon 11 12 Dr cken Sie auf bis KOMM erscheint Dr cken Sie auf KOMM 1 W hlen Sie das Protokoll aus MB RTU Modbus RTU Jbus MB A 8 Modbus ASCII 8 Bit MB A 7 Modbus ASCII 7 Bit Dr cken Sie auf OK Geben Sie die Adresse ADR des Power Meters ein Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Baudrate BAUD aus Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Parit t aus GERAD UNGER KEINE PLSD110321 Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie auf l bis Sie aufgefordert werden Ihre nderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern 18 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 3 Betrieb Komm 2 einrichten 1 Dr cken Sie auf P bis KOMM erscheint Dr cken Sie auf KOMM 2 W hlen Sie das Protokoll aus MB RTU Modbus RTU Jbus MB A 8 Modbus ASCII 8 Bit MB A 7 Modbus ASCII 7 Bit Dr cken Sie auf OK Geben Sie die Adresse ADR des Power Meters ein Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Baudrate BAUD aus Dr cken Sie auf OK W hlen Sie die Parit t aus GERAD UNGER KEINE PLSD110273 Dr cken Sie auf OK Dr cken Sie a
283. rd nur in der SMS Software gemeldet und erscheint nicht auf dem lokalen Display e Eintrag in das Onboard Alarmprotokoll bei Alarmen Alarme der Modelle PM850 und PM870 werden f r die Durchf hrung einiger Auswertungen benutzt Ist ein Onboard Alarmprotokoll aktiviert erfolgt darin ein Eintrag wenn einer dieser Alarme ausgel st oder gel scht wird HINWEIS Die Aktivierung der EN50160 Auswertung garantiert nicht dass das Onboard Alarmprotokoll aktiviert oder f r die Aufzeichnung dieser Ereignisse richtig konfiguriert ist Auch werden bei Aktivierung der EN50160 Auswertung weder die Onboard Datenprotokoll noch die Wellenformerfassungsdateien automatisch konfiguriert Sie m ssen diese Dateien und die durch verschiedene Alarme 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 231 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 ausgel sten Ereigniserfassungen unter Ber cksichtigung Ihrer Bed rfnisse konfigurieren damit Sie zus tzliche Daten f r die Diagnose bzw die Dokumentation einer Ausnahme zu dieser Norm erhalten M gliche Konfigurationen durch Register nderungen In diesem Abschnitt werden die nderungen beschrieben die Sie durch Register nderungen in den Power Metern PM850 und PM870 an den Konfigurationen f r die EN50160 Auswertung vornehmen k nnen F r Registerzuordnungen siehe EN50160 Auswertung Systemkonfigurations und Statusregister auf Seite 239
284. rden kann Tabelle B 2 auf Seite 213 listet alle hierf r verf gbaren Befehle auf Die Befehlsschnittstelle befindet sich im Speicher in den Registern 8000 8149 Tabelle B 1 listet die Registerdefinitionen auf Tabelle B 1 Ort der Befehlsschnittstelle Register Beschreibung 8000 In dieses Register schreibt man die Befehle 8001 8015 In diese Register schreibt man die zu einem Befehl geh renden Parameter Jedem Befehl k nnen bis zu 15 Parameter zugeordnet werden 8017 Befehlszeiger Dieses Register enth lt die Registernummer unter der der letzte Befehl gespeichert wurde 8018 Ergebniszeiger Dieses Register enth lt die Registernummer unter der der letzte Befehl gespeichert wurde 8019 E A Datenzeiger Verwenden Sie dieses Register um auf Datenpuffer Register zu verweisen welche zum Senden von zus tzlichen Daten oder R ckmeldungen verwendet werden k nnen 8020 8149 In diesen Registern kann der Benutzer eigene Informationen schreiben Abh ngig davon welcher Zeigertyp verwendet wird kann ein solches Register Statusinformationen ab Zeiger 8017 Ergebnisse ab Zeiger 8018 oder Daten ab Zeiger 8019 enthalten Die Register enthalten Informationen ob eine Funktion aktiviert deaktiviert oder auf Set to fill and Hold gestellt ist sowie Start und Endzeiten Protokollintervalle usw Sofern nicht anders angegeben beginnen die R ckmeldungsdaten bei Register 8020 Sind die Registe
285. rei bei den Modellen PM850 und PM870 Die Datenprotokolle sind werkseitig vorkonfiguriert Sie k nnen diese entweder unver ndert nutzen oder an Ihre Anforderungen anpassen Sie k nnen jedes Datenprotokoll so einrichten dass es folgende Informationen enth lt e Zeitlich festgelegtes Intervall 1 Sekunde bis 24 Stunden f r Datenprotokoll 1 1 Minute bis 24 Stunden f r Datenprotokoll 2 und 3 so oft die Werte protokolliert werden e First In First Out FIFO oder Fill and Hold e Zu protokollierende Werte bis zu 96 Register mit Datum und Uhrzeit f r jeden Protokolleintrag e START STOPP Zeit jedes Protokoll kann zu einer bestimmten Uhrzeit am Tag gestartet oder angehalten werden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 99 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 8 Protokollierung HBPM800REFDA1 07 2007 Die voreingestellten Register f r das Datenprotokoll 1 sind in der nachstehenden Tabelle 8 5 aufgelistet Tabelle 8 5 Standardregisterliste f r Datenprotokoll 1 2 Anzahl Beschreibung 5 Datentyp Registernummer Register Startdatum uhrzeit 3 D U D U aktuell Strom Phase 1 1 Integer 1100 Strom Phase 2 1 Integer 1101 Strom Phase 3 1 Integer 1102 Strom Neutralleiter 1 Integer 1103 Spannung 1 2 1 Integer 1120 Spannung 2 3 1 Integer 1121 Spannung 3 1 1 Integer 1122 Spannung 1 N 1 Integer 1124
286. reinstellung 1 aktiviert 3901 Nennspannung kopiert aus Register 3234 zur Bezugnahme Voreinstellung 230 3902 Spannungsauswahl f r 4 Leiter Systeme 0 Phase Neutralleiter Voreinstellung 1 Phase Phase 3903 Nennfrequenz Hz kopiert aus Register 3208 zur Bezugnahme Voreinstellung 60 3904 Frequenzkonfiguration 0 System mit synchronem Anschluss an ein Verbundnetz Voreinstellung 1 System ohne synchronen Anschluss an ein Verbundnetz 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 239 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Tabelle C 4 Systemkonfigurations und Statusregister f r die EN50160 Auswertung 3905 1 Erster Wochentag 1 Sonntag 2 Montag Voreinstellung 3 Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 Freitag 7 Samstag 3906 Unterbrechungsdefinition 0 10 vom Nennwert Voreinstellung 1 3907 Zul ssiger Bereich langsamer Spannungsschwankungen 1 20 vom Nennwert Voreinstellung 10 3908 Reserviert 3909 Reserviert 3910 Bitmap der aktiven Auswertungen Bit 00 Summenbit mindestens eine EN50160 Auswertung ist aktiv Bit 01 Netzfrequenz Bit 02 Langsame Spannungs nderungen Bit 03 H he der Versorgungsspannung Bit 04 Nicht belegt Bit 05 Spannungseinbr che Bit 06 Kurze Spannungsunterbrechungen Bit 07
287. riertem Display einrichten 17 Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit abgesetztem Display einrichten 18 Komm einrichten a iea u er ir en ah 18 Komm 2 einrichten s rae enter means a 19 Datum einrichten 2 u 4 paa ne na a a RE La 20 Uhrzeit einrichten s neiaa aiaa ee ee nenn 21 Sprache einrichten aati a u aia aii er ee ee 21 Stromwandler STRW einrichten 2 222222 eeeeeeenen rennen nn 22 Spannungswandler SPAW einrichten 2222ucsn seen ernennen 22 Frequenz einstellen 222mueeeeeneeen sense sense nern nenn ern 23 Systemtyp des Power Meters einrichten 2222202 eeeeee nennen nen 23 Alarme einrichten ii sna tainas aueren nna sn nn Rene ieh 24 Eing nge Ausg nge einrichten 22202neeeeeen nennen ernennen 25 Kennw rter einrichten H2ecs essen een ser sen ernennen rennen 26 Betriebszeitgrenzwert einrichten 222222 n seen nennen nen 26 Erweiterte Power Meter Einrichtungsoptionen 222220 eeeenenee ernennen 27 Phasendrehrichtung einrichten 2 222 c2n2eeeeeene nennen nenn 27 Inkrementelles Energieintervall einrichten 2 222220 eeeeene nennen 28 THD Berechnung einrichten 2 222022eeeeeee nennen nennen 28 VAR LF Konventionen einrichten 2222222 een nennen nennen 29 Reset Sperre einrichten c2 222rueeeeeree rennen en ennenr nn en 29 Hintergrundbeleuchtung bei Alarmen einrichten 2222202 eeeeeen een
288. rliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Bereichsdefinition f r Analogausg nge Basis E A Typ 400 499 e Die erste Stelle 4 zeigt an dass dies ein Analogausgang ist e Die zweite Stelle zeigt den Bereich der E A Analogwerte an wird ohne Einheiten verwendet 0 0 1 1 0 5 2 0 10 3 0 20 4 1 5 5 4 20 6 5 5 7 10 10 8 100 100 9 Benutzerdefiniert Voreinstellung 0 e Die dritte Stelle zeigt die Digitalaufl sung der E A Hardware an Der Benutzer muss aus folgenden Standardbereichen ausw hlen 0 8 Bit einpolig 1 10 Bit einpolig 2 12 Bit einpolig 3 14 Bit einpolig 4 16 Bit einpolig 5 16 Bit zweipolig mit Vorzeichen 6 Reserviert 7 Reserviert 8 Aufl sung f r IO2222 Spannungs bereich 0 4000 9 Aufl sung f r I02222 Strombereich 800 4000 Basis 1 E A Bezeichnung ASCII 16 Zeichen Basis 9 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 10 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 11 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 12 Ausgangsaktivierung 0 Aktiviert Voreinstellung 1 Deaktiviert Basis 13 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 14 Untere Grenze Analogwert 0 327 Unterer Grenzwert
289. rmischen Mittelwertberechnung an Eingangsimpulsmessung Voreinstellung 90 Legt das Intervall f r eine laufende Kurzes Mittelwertintervall ittli 1865 j j Sekunden 0 60 Berechnung des durchschnittlichen Eingangsimpulsmessung Mittelwerts von kurzer Dauer fest Voreinstellung 15 136 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Eingangsimpulsmessung Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Abgelaufene Zeit im 1866 Intervall Sekunden 0 3600 Eingangsimpulsmessung Abgelaufene Zeit im 1867 Teilintervall _ Sekunden 0 3600 Eingangsimpulsmessung Intervallz hlung 1868 1 0 0 32767 F llt bei 32767 auf O zur ck Eingangsimpulsmessung Teilintervallz hlung N f E 1869 i i 1 0 0 60 F llt bei Intervall auf O zur ck Eingangsimpulsmessung Datum Zeit Reset 1870 Min Max Werte _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf 5 n auf Seite 123 Seite 123 Eingangsimpulsmessung Z hler Reset Min Max 1874 Werte 1 0 0 32767 F llt bei 32767 auf O zur ck Eingangsimpulsmessung Bit 00 Ende des Mittelwertteilintervalls Bit 01 Ende des Mittelwertintervalls 1875 Mittelwertsystemstatus 5 Z 0x0000 0x000F Bit 02 Beginn des ersten vollst ndigen Intervalls Bit 03 Ende des ersten vollst ndi
290. rmposition 066 z Bereichsde Bereichsde Kombintionsalarmn Boolesch Position 002 BR Be one ie Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme APRA 11520 Alarmposition 067 Bereichsde Bereichsde Kombinationsalarm Boolesch Position 003 BR 5 SR Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme nie ER _ 11540 Alarmposition 068 Bereichsde Bereichsde Kombinationsalarm Boolesch Position 004 saa a ai Pi Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 Siehe Siehe Alarme Alarme EA sX 11560 Alarmposition 069 Bereichsde Bereichsde Kombinationsalarm Boolesch Position 005 z i x v ni S Siehe Alarme Bereichsdefinition 2 auf Seite 188 finition 2 auf finition 2 auf Seite 188 Seite 188 186 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 6 Register f r Alarmpositionsz hler Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Siehe Alarme Alarme a a 11580 Alarmposition 070 Bereichsde
291. rn 4 24 02 48 nee an a er wird 217 Ausg nge ber die Befehlsschnittstelle ansteuern 2 2 2222 r seen 218 Konfigurationsregister ber die Befehlsschnittstelle ndern 22r2 2200 219 Bedingt Energio ii o ok 2 ern een re nee 220 Befehlsschnittstellensteuerung 2 2 2222usee seen nennen een 220 Digitaleingangssteuerung 2 2 2 2 22nn nennen een nennen 221 Inkrementelle Energie 2 2nnnen nennen nennen een 222 Inkrementelle Energie verwenden 22 unneeenee nennen nennen 223 Einzelne Oberwellenberechnungen einrichten 22220 n seen een nen 225 Skalierungsfaktoren ndern 2cnunneneenene en nn 226 Flie kommaregister aktivieren 2 2 con sense nennen een nenn 227 ANHANG C EN50160 AUSWERTUNG z2urennnann en nenn nn nn 229 berblick u 2 3 0 ne een ee ee er San 229 Meldung von Auswertungsergebnissen 2 2222222 ee ernennen nennen 231 M gliche Konfigurationen durch Register nderungen 2222222 n nennen 232 Auswertung bei Normalbetrieb 2222222 seen en nennen 232 Netzfrequenz saasa crosier sa ne eh 233 Langsame Spannungs nderungen 222 22usseeeenee nennen een 233 Spannungsunsymmeltrie s s s usa aserrea nennen een nennen 233 Oberwellenspannung 22202eeeeeeeeen rer eeen seen ren ee nennen 234 Auswertungen bei Anomalien 2 22 2222 eeeeeeeneen een een nn 235 Schnelle Spannungs nderungen z hlen
292. rn der Marke Merlin Gerin je nachdem welchen Betriebsmodus Sie benutzen wollen HINWEIS Das R cksetzen des Modus ver ndert die Men bezeichnungen die Leistungsfaktorkonventionen und die Klirrfaktorberechnungen entsprechend dem gew hlten Standardmodus Zur benutzerspezifischen Anpassung des Moduswechsels siehe die Registerliste Kumulierte Betriebszeit zur cksetzen 1 Dr cken Sie auf bis TIMER erscheint 2 Dr cken Sie auf TIMER 3 Geben Sie das Kennwort ein die Voreinstellung lautet 0000 4 Dr cken Sie auf JA um die kumulierte Betriebszeit zur ckzusetzen und um zum Bildschirm RESETMODUS zur ckzukehren HINWEIS Die kumulierten Tage Stunden und Minuten des Betriebs werden bei Bet tigung von JA auf null zur ckgesetzt PLSD110283 PLSD110284 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb PowerlOogc STANDARDWERTE TEENI IEEE IEC Power ogc RESET JETROTI 20 TAGE 51 4e MIN NEIN JA 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 35 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 3 Betrieb Diagnosefunktion des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Um die Modellnummer die Firmware Version oder die Seriennummer anzuzeigen Register zu lesen oder zu schreiben oder um den Ger te Status zu berpr fen gehen Sie wie folgt vor 1 Scrollen Sie durch die Men liste der Ebene 1 zu WART Wartung 2 Dr cken Sie auf WART 3 Dr
293. rotokolleintrag 13 Eintrag 13 6471 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 14 Eintrag 14 6488 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 15 Eintrag 15 6505 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 16 Eintrag 16 6522 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 17 Eintrag 17 6539 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 18 Eintrag 18 6556 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 19 Eintrag 19 6573 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 20 Eintrag 20 6590 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 21 Eintrag 21 6607 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 22 Eintrag 22 6624 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 23 Eintrag 23 6641 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 24 Eintrag 24 6658 Alarmhistorien Wie in Register 6250 6266 au er f r Protokolleintrag 25 Eintrag 25 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 175 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 5 Register f r Alarmprotokolle Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Anzahl
294. rt Erkennung und Protokollierung von Einbr chen Spitzen bei Strom und v Spannung 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 9 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 1 Einf hrung Firmware 07 2007 Alle Angaben in diesem Handbuch beziehen sich auf die Firmware Version 10 5X Siehe Firmware Version Modell und Seriennummer ermitteln auf Seite 116 f r Anweisungen zur Bestimmung der Firmware Version F r das Herunterladen der neuesten Firmware Version befolgen Sie die folgenden Schritte 1 no OP O M ffnen Sie mit einem Internetbrowser die Website http www powerlogic com W hlen Sie United States aus Klicken Sie auf Downloads Geben Sie Ihre Anmeldedaten ein und klicken Sie auf Login Klicken Sie im Abschnitt POWERLOGIC auf PM8 Firmware Befolgen Sie die Anweisungen auf der Webseite zum Herunterladen und Installieren der neuen Firmware 10 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 2 Sicherheitsvorkehrungen KAPITEL 2 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN A GEFAHR GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS EINER EXPLOSION ODER EINES LICHTBOGEN BERSCHLAGS Tragen Sie pers nliche Schutzausr stung PSA und befolgen Sie sichere Arbeitsweisen f r die Ausf hrung von Elektroarbeiten In den USA siehe hierzu die Richtlinie NFPA 70E Dieses Ger t darf nur von qua
295. rt keit f r Mittelwerte i messung verwendet Voreinstellung 1 Eingangsimpuls Impulswertigkeits Skalierungsfaktor Zehner Basis 16 Skalierungsfaktor f r amp 1 0 23 3 potenz f r die Eingangsimpulswertigkeit Wird 4 f r Mittelwertmessung verwendet Mittelwerte 3 Voreinstellung 0 Eino nasimbulswertia Impulswertigkeit verkn pft mit der Zustands n Basis 17 ngang 9 1 0 1 32767 derung des Eingangs Wird f r Verbrauchs keit f r Verbrauch i messung verwendet Voreinstellung 1 Eingangsimpuls Impulswertigkeits Skalierungsfaktor Zehner Basis 18 Skalierungsfaktor f r _ 1 0 23 3 potenz f r die Eingangsimpulswertigkeit Wird f r Verbrauchsmessung verwendet Vorein Verbrauch stellung 0 Verbrauchseinheiten Siehe Legt die Einheiten in Verbindung mit der Basis 19 Bereichs 0 100 Impulswertigkeit skalierung des Verbrauchs code Be definition fest Voreinstellung 0 Basis 20 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 0 0K 1 Fehler R E A Zugriffsnummer Basis maa Diagnose Bitmap T Si 0x0000 OxFFFF Bit 00 E A Zugriffsnummer Diagnosezusam menfassung Bit 01 Konfiguration ung ltig Voreinstellung wird verwendet Basis 23 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen i 0 Aus Basis 25 EIn Aus Status des 0 1 Digitaleingangs 1 Ein Basis 26 Z hler er ai 0 99999999 Anzahl der Wechsel des Eingangs von AUS auf EIN Basis 28 Einschaltdaue
296. rtzeit Mittelwertzeit steuerung steuerung Power Meter Mittelwertzeit steuerung Slave an Master Relaisausgang Betriebsarten Der Relaisausgang ist standardm ig auf externe Steuerung eingestellt Man kann allerdings das Relais sowohl auf externe als auch auf interne Steuerung umschalten Fernsteuerung externe Steuerung Das Relais wird ber einen PC mit Hilfe der SMS Software oder ber eine Kommunika tionsschnittstelle mit Hilfe einer speicherprogrammierbaren Steuerung SPS gesteuert Interne Steuerung ber Power Meter Das Relais wird vom Power Meter durch eine sollwertgesteuerte Alarmbedingung oder durch einen Impulsgeberausgang gesteuert Ist das Relais auf interne Steuerung gestellt kann keine externe Steuerung erfolgen Mit der SMS Software kann diese Einstellung jedoch vor bergehend au er Kraft gesetzt werden HINWEIS Wenn Grundeinstellungen oder E A Parameter ge ndert werden werden alle Relaisausg nge deaktiviert Die elf Betriebsarten eines Relais sind Normal Fernsteuerung Einschalten des Relais durch den Befehl eines externen PCs oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung Das Relais bleibt eingeschaltet bis vom PC oder von der speicherprogrammierbaren Steuerung ein Abschalt befehl erfolgt bzw bis das Power Meter keine Steuerspan nung mehr erh lt Liegt wieder eine Steuerspannung an so wird das Relais nicht automatisch wieder eingeschaltet 64 2007 Schneider Elec
297. s tzliche 7 7 7 7 7 Digital 122 122 122 122 122 Benutzerdefinierte Alarme Ja Ja Ja Ja Ja Verf gbar wenn ein E A Modul mit analogem Ein Ausgang installiert ist Erfordert ein optionales E A Modul PM8M22 PM8M26 oder PM8M2222 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 73 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 6 Grundalarme 07 2007 Grundlegende Alarmgruppen Bei Standard oder benutzerdefinierten nur PM820 PM850 und PM870 Alarmen muss zuerst die der Anwendung entsprechende Alarmgruppe ausgew hlt werden Jede Alarmbedingung wird einer der folgenden Alarmgruppen zugeordnet e Standard Standardalarme haben eine Erfassungsrate von 1 Sekunde und sind besonders f r die Erfassung von Bedingungen wie berstr men oder Unterspannungen geeignet In dieser Alarmgruppe k nnen bis zu 40 Alarme eingerichtet werden e Digital Digitale Alarme werden von einer Ausnahme wie dem Zustandswechsel eines Digitaleingangs oder dem Ende eines Intervalls inkrementeller Energie ausgel st In dieser Alarmgruppe k nnen bis zu zw lf Alarme eingerichtet werden e Benutzerdefiniert Das Power Meter verf gt ber zahlreiche vordefinierte Alarme Sie k nnen ber die SMS Software aber auch Ihre eigenen Alarme erstellen Zum Beispiel wenn Sie den Zustandswechsel eines Digitaleingangs durch einen Alarm anzeigen lassen m chten So erstellen Sie diese Art von benutzerdefiniertem Alarm 1 W
298. s Zustand des Basis 21 Zanan de In 0 1 Digitalausgangs wenn ein e gang Reset Abschaltung des Power Meters erfolgt 0 0K 1 Fehler Bit 00 E A Zugriffsnummer Diagnosezusam j menfassung n E A Zugriffsnummer Basis 22 Diagnose Bitmap F 0x0000 0x000F gjt 1 Konfiguration ung ltig Voreinstellung wird verwendet Bit 02 Energieimpuls des Digitalausgangs Zeit zwischen berg ngen berschreitet 30 s Bit 03 Energieimpuls des Digitalausgangs Zeit zwischen berg ngen begrenzt auf 20 ms Basis 23 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Basis 24 Reserviert _ Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen i Ei 0 Aus Basis 25 Ein Aus Status des Er 0 1 Digitalausgangs 1 Ein Basis 26 Z hler Br u 0 99999999 Anzahl der Wechsel des Eingangs von AUS auf EIN Basis 28 Einschaltdauer Sekunden 0 99999999 Zeit f r die der Digitalausgang EIN war 168 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Bereichsdefinition f r Analogeing nge e Die erste Stelle 3 zeigt an dass dies ein Analogeingang ist e Zweite Stelle Bereich der E A Analogwerte wird ohne Einheiten verwendet 0 0 1 1 0 5
299. se 1 0 001 bis 0 002 32768 falls N V Scheinleistung Nur 4 Leiter System 126 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Abgeleitet nur mit Hilfe der 0 002 bis 1 000 Grundwellenfrequenz der Wirk und 1169 Cosinus Phi Phase 2 0 001 bis 0 002 Scheinleistung 32768 falls N V Nur 4 Lei ter System R Abgeleitet nur mit Hilfe der 3 0 002 bis 1 000 Grundwellenfrequenz der Wirk und 1170 Cosinus Phi Phase 3 0 001 bis 0 002 Scheinleistung 32768 falls N V Nur 4 Lei ter System 0 002 bis 1 000 Abgeleitet nur mit Hilfe der 1171 Cosinus Phi Gesamtwert 0 001 bis 0 002 Grundwellenfrequenz der Wirk und 32768 falls N V Scheinleistung Abgeleitet nur mit Hilfe der Grundwellenfrequenz der Wirk und 5 x 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System Der 1172 Aarme yer Cosinus Phi 0 001 gemeldete Wert wird zwischen 0 und 32768 falls N V 2000 aufgezeichnet wobei 1000 die 1 darstellt und Werte unter 1000 nacheilen und Werte ber 1000 voreilen Abgeleitet nur mit Hilfe der Grundwellenfrequenz der Wirk und P k i 0 2000 Scheinleistung nur 4 Leiter System Der 1173 ang
300. sition A 1 Reserviert 2 10 22 3 10 26 4 IO 2222 Zeigt den letzten g ltigen E A Modultyp an der erfolgreich eingebaut wurde Letzter Modultyp 0 Nicht eingebaut 4032 0 7 A Position B 1 Reserviert 2 10 22 3 10 26 4 IO 2222 4033 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 4080 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Hardware Versionsnummer 4081 Analog E A ASCII HEX 4 ASCII Bytes Optionsmodul Position A 162 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Firmware Versionsnummer 4083 Analog E A Optionsmodul Position A Datum Uhrzeit der Herstellung und oder Kalibrierung 4084 Analog E A E Optionsmodul Position A 4087 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Seriennummer Analog E A 4008 Optionsmodul a T Position A Prozessregister Analog E A 4090 Optionsmodul Position A 4100 Reserviert a Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen Hardware Versionsnummer 4101 Analog E A _ Zr ASCII 4 ASCII Bytes Optionsmodul Position B Firmware Versionsnummer 4103 Analog E A _ Optionsmodul Position B Datum Uhrzeit der H
301. so gehen ebenfalls alle nderungen verloren Die allgemeine Prozedur f r das ndern von Konfigurationsregistern ber die Befehlsschnittstelle l uft folgenderma en ab 1 Senden Sie den Befehl 9020 an das Register 8000 um den Setup Modus aufzurufen 2 ndern Sie das entsprechende Register indem Sie neue Werte hineinschreiben ndern Sie alle n tigen Register F r Anweisungen zu Lesen und Schreiben von Registern siehe Power Meter Informationen anzeigen auf Seite 36 in Kapitel 3 Betrieb 3 Schreiben Sie den Wert 1 in Register 8001 um die nderungen zu speichern HINWEIS Schreibt man einen anderen Wert als 1 in Register 8001 so wird der Setup Modus ohne Speicherung der nderungen verlassen 4 Senden Sie den Befehl 9021 an das Register 8000 um die Speicherung und R cksetzung des Power Meters zu veranlassen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 219 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Die Prozedur f r das ndern des Strommittelwertintervalls l uft folgenderma en ab 1 Senden Sie den Befehlscode 9020 an das Register 8000 2 Schreiben Sie das neue Mittelwertintervall in Register 1801 3 Schreiben Sie 1 in Register 8001 4 Senden Sie den Befehlscode 9021 an das Register 8000 Siehe Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 f r eine Liste von Register nderungen die im Setup Modus erfolg
302. st der Alarmzustand gegeben Liegt der Testregisterwert lang genug w hrend der Abfallverz gerung unter dem Abfallsollwert so wird der Alarm gel scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben 011 Alarm f r berleistung Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Ausl se verz gerung ber dem Ausl sesollwert so ist der Alarmzustand gegeben Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Abfallverz gerung unter dem Abfallsollwert so wird der Alarm gel scht Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben Alarm f r negative 012 Uberleistung Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Ausl se verz gerung ber dem Ausl sesollwert so ist der Alarmzustand gegeben Liegt der absolute Testregisterwert lang genug w hrend der Abfallverz gerung unter dem Abfallsollwert so wird der Alarm gel scht Dieser Alarm tritt nur bei negativer Leistung auf Bei positiven Leistungswerten tritt der Alarm nicht auf Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Sekunden angegeben Alarm f r 020 Sollwertunterschreitung Liegt der Testregisterwert lang genug w hrend der Ausl severz gerung unter dem Ausl sesollwert so ist der Alarmzustand gegeben Liegt der Testregisterwert lang genug w hrend der Abfallverz gerung ber dem Abfallsollwert so wird der Alarm g
303. stelle e Einstellungspr fung Lesen Sie das Register 1794 um zu pr fen ob die Einstellung korrekt ist Der Registerwert muss 1 sein damit die Kumulation der bedingten Energie aktiviert ist e Stopp Um die Kumulation der bedingten Energie zu stoppen schreiben Sie den Befehlscode 6320 in Register 8000 e L schen Um alle Register der bedingten Energie 1728 1747 zu l schen schreiben Sie den Befehlscode 6212 in Register 8000 Digitaleingangssteuerung e Steuerungseinstellung Um die bedingte Energie auf Digitaleingangssteuerung einzustellen 1 Schreiben Sie den Befehlscode 9020 in Register 8000 2 Stellen Sie Bit 6 in Register 3227 auf O alle aktivierten Bits bleiben aktiviert 3 Konfigurieren Sie den digitalen Eingang der die Kumulation bedingter Energie steuert Schreiben Sie 3 in das Register Basis 9 f r den entsprechenden digitalen Eingang Siehe Bereichsdefinition f r Digitaleing nge in Tabelle A 4 auf Seite 165 in Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 4 Schreiben Sie 1 in Register 8001 5 Schreiben Sie den Befehlscode 9021 in Register 8000 e L schen Um alle Register der bedingten Energie 1728 1747 zu l schen schreiben Sie den Befehlscode 6212 in Register 8000 e Einstellungspr fung Lesen Sie das Register 1794 um zu pr fen ob die Einstellung korrekt ist Der Registerwert ist 0 wenn der digitale Eingang deaktiviert ist und keine bedingte Energie k
304. stem Q1 Q2 Q3 1147 Blindleistung Gesamtwert F kVAr Skal 32767 32767 3 Leiter System 3 Phasen Blindleistung 32767 32767 Scheinleistung S1 1148 Scheinleistung Phase 1 F kVA Skal i 32768 falls N V Nur 4 Leiter System 32767 32767 Scheinleistung S2 1149 Scheinleistung Phase 2 F kVA Skal 32768 falls N V Nur 4 Leiter System uns 32767 32767 Scheinleistung S3 1150 Scheinleistung Phase 3 F kVA Skal 5 32768 falls N V Nur 4 Leiter System 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 125 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Scheinleist 4 Leiter System S1 S2 S3 cheinleistung 1151 Gesamtwert g F kVA Skal 32767 32767 3 Leiter System 3 Phasen Scheinleistung 1 s Messung Leistungsfaktor Realer Leistungsfaktor 2 a en elende W FA SR 1160 Phase 1 2 0 001 s Scheinleistung 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Realer Leistungsfaktor au ne i en Wi ee a 1161 Phase 2 Zu 0 001 Scheinleistung 32768 falls NV Nur 4 Leiter System en ae a ER ealer Leistungsfaktor i 1162 Phase 3 9 G 0 001 bis 0 002 Scheinleistung 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Realer Leistunasfaktor 0 002 bis 1 000 Abgeleitet mit Hilfe des gesamten Anteils
305. stiken zur cksetzen Die Statistiken der EN50160 Auswertungen k nnen mit dem Befehl 11100 zur ckgesetzt werden Der Parameterwert 9999 setzt alle Elemente zur ck F r jedes Element enthalten die Register einen Zeitstempel der anzeigt wann die letzte R cksetzung durchgef hrt wurde Dieser Befehl ist deaktiviert wenn die Sicherheit f r die Verrechnungsmessung aktiv ist HINWEIS Sie sollten die Statistiken zur cksetzen wenn Sie die EN50160 Funktion das erste Mal aktivieren Sie sollten sie auch Zur cksetzen wenn Sie nderungen an der Grundeinstellung des Messger ts vornehmen z B eine nderung der Nennspannung Siehe EN50160 Auswertung ber das Display einrichten auf Seite 251 Alarme f r Auswertungen F r die Durchf hrung einiger der erforderlichen Auswertungen und f r die Ereignisaufzeichnung im Onboard Alarmprotokoll verwendet das PM850 Standardalarme und das PM870 St rungsalarme Ist die Auswertung aktiviert werden bestimmte Alarmpositionen f r die Auswertung beansprucht Sie k nnen diese Alarme nicht f r andere Zwecke nutzen solange die Auswertung aktiviert ist Dies betrifft folgende Alarme e berspannung PM850 Normalgeschwindigkeits Alarmpositionen 35 37 e Unterspannung PM850 Normalgeschwindigkeits Alarmpositionen 38 40 e St rungen f r Spannungsspitzen und einbr che PM870 St rungsalarmpositionen 1 3 und 7 9 HINWEIS Die Positionen h ngen vom Systemtyp ab Register 3902
306. stimmten Umst nden erzeugt ein Fehler im Bereich vor einem Transformator zeitweilige berspannungen auf der Niederspannungsseite solange der Fehlerstrom flie t Solche berspannungen berschreiten im Allgemeinen 1 5 kVgyr nicht Die Power Meter PM850 und PM870 erfassen und klassifizieren die berspannungen f r jede Phase wie folgt HINWEIS F r die Erfassung dieser Ereignisse werden im PM870 St rungsalarme benutzt Beim PM850 werden f r die Erkennung dieser Ereignisse berspannungsalarme mit Normalgeschwindigkeit verwendet Dauer t in Sekunden Amplitude A vom Nennwert 1 lt t lt 3 3 lt t lt 10 10 lt t lt 20 20 lt t lt 60 60 lt t lt 180 Gesamtwert 110 lt A lt s115 115 lt A lt 130 130 lt A lt 145 145 lt A lt 160 160 lt A lt 175 175 lt A lt 200 A gt 200 Gesamtwert Sie k nnen die Anzahl der zul ssigen Ereignisse pro Woche f r jeden Amplitudenbereich in den Registern 3930 3937 konfigurieren Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 237 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Betrieb mit aktivierter EN50160 Funktion In diesem Abschnitt wird beschrieben wie der Betrieb der Power Meter PM850 und PM870 durch die Aktivierung der EN50160 Auswertung beeinflusst wird Stati
307. t A A Skal 0 32767 Berechnung des durchschnittlichen Strom Phase 1 Mittelwerts von kurzer Dauer Spitzenmittelwert l 1963 A A Skal 0 32767 Phase 1 Spitzenstrommittelwert Strom Phase 1 Datum Zeit f r X 1964 Spitzenmittelwert _ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des auf Seite 123 Seite 123 Spitzenstrommittelwerts Phase 1 Strom Phase 1 Letzter Mittelwert K i 1970 A NSkal 0 32767 Phase 2 Strommittelwert letztes Strom Phase 2 vollst ndiges Intervall Aktueller Mittelwert 2 i 1971 A A Skal 0 32767 Phase 2 Strommittelwert aktuelles Strom Phase 2 Intervall Laufender f i Phase 2 Strommittelwert laufende 1972 Durchschnittsmittelwert A A Skal 0 32767 Berechnung des durchschnittlichen Strom Phase 2 Mittelwerts von kurzer Dauer Spitzenmittelwert 1973 A A Skal 0 32767 Phase 2 Spitzenstrommittelwert 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 139 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Datum Zeit f r n 1974 Spitzenmittelwert we Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Datum Uhrzeit des auf Seite 123 Seite 123 Spitzenstrommittelwerts Phase 2 Strom Phase 2 Letzter Mittelwert 3 i 1980 A A Skal 0 32767 Phase 3 Strommittelwert letztes Strom Phase 3 vollst ndi
308. t Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 3918 Anzahl der zul ssigen Kurzzeitunterbrechungen pro Jahr Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 3919 Anzahl der zul ssigen Langzeitunterbrechungen pro Jahr Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 3920 Anzahl der zul ssigen Spannungseinbr che pro Woche f r jeden Tiefenbereich Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 3930 Anzahl der zul ssigen berspannungen pro Woche f r jeden Amplitudenbereich Voreinstellung 32768 Erf llt Nicht erf llt Auswertung deaktiviert 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 241 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Auswertungsdaten verf gbar ber Kommunikationsverbindung Portalregister Auswertungsdaten k nnen ber Kommunikationsverbindungen aus Portalregistern ausgelesen werden Jedem Datenelement wird eine Portalregisternummer zugewiesen Eine Blockauslesung der angegebenen Gr e an dieser Adresse sendet die Daten f r das entsprechende Element zur ck Ist die Blockgr e kleiner als angegeben wird normalerweise 0x8000 32768 zur ckgesendet um anzuzeigen dass die Daten ung ltig sind Ist die Blockgr e gr er als angegeben werden die Daten f r das Element zur ckgesendet und die verbleibenden Register
309. t im zeitlich festgelegten Modus Timer und aktiviert sich am Ende eines Leistungsmittelwertintervalls Er deaktiviert sich wenn der Timer abl uft Absoluter kWh Impuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KWh Zahl pro Impuls Es werden sowohl die negative als auch die positive Wirkenergie als Betragssumme zusammengefasst wie dies bei einem Trennschalter der Fall ist Absoluter kVARh Impuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KVARh Zahl pro Impuls In diesem Modus werden sowohl die negative als auch die positive Blindenergie als Betragssumme zusammengefasst wie dies bei einem Trennschalter der Fall ist kVAh Impuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KVAh Zahl pro Impuls Da kVA kein Vorzeichen hat verf gt der kVAh Impuls nur ber einen Modus kWh Eingangsimpuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten kWh Zahl pro Impuls In diesem Modus werden nur die kWh zum Verbraucher ber cksichtigt kVARh Eingangsimpuls In diesem Modus dient das Relais als Impulsgeber mit einer benutzerdefinierten KVARh Zahl pro Impuls Es werden nur die kVARh zum Verbraucher ber cksichtigt 66 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften e kWh Ausgangsimpuls I
310. t w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1950 e Datum und Uhrzeit des kVA Spitzenmittelwertes w hrend des letzten Intervalls Register 1951 1953 Das Power Meter kann die vorstehend aufgef hrten Daten f r inkrementelle Energie protokollieren Diese protokollierten Daten enthalten alle Informationen die n tig sind um den derzeitigen und zuk nftigen Energieverbrauch zu analysieren Diese Informationen sind besonders hilfreich zum Vergleich von verschiedenen Leistungstarifen 222 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Beachten Sie bitte folgende Punkte wenn Sie die Funktion der inkrementellen Energie verwenden e Bei Gleit und Rollblockmittelwert helfen Spitzenmittelwerte die Datenprotokolle klein zu halten K rzere Zeitr ume f r inkrementelle Energie erleichtern das Wiederherstellen von Lastprofilanalysen e Da die Register f r inkrementelle Energie auf die Uhr des Power Meters synchronisiert sind k nnen Daten von mehreren Schaltkreisen protokolliert und Summierungen exakt vorgenommen werden Inkrementelle Energie verwenden Die Kumulation der inkrementellen Energie beginnt und endet zu den angegebenen Start und Endzeiten Zur Startzeit beginnt ein neues Intervall f r inkrementelle Energie Start und Endzeit werden in Minuten nach Mitternacht angegeben Zum Beispiel
311. tatus Grundlegend 30 3 Phasen 3 Leiter 2 Stromwandler 31 3 Phasen 3 Leiter 3 Stromwandler 3200 Messsystemtyp gt 1 0 30 31 40 42 40 3 Phasen 4 Leiter 3 Stromwandler Voreinstellung 42 3 Phasen 4 Leiter 3 Stromwandler 2 Spannungswandler Stromwandlerverh ltnis 2 a 3201 3 Phasen Prim rwert 1 0 1 32767 Voreinstellung 5 Stromwandlerverh ltnis 5 _ 3202 3 Phasen Sekund rwert 1 0 1 5 Voreinstellung 5 Spannungswandlerver 3205 h ltnis 3 Phasen Prim r 1 0 1 32767 Voreinstellung 120 wert Spannungswandlerver Voreinstellung 0 3206 h ltnis Prim rer 3 Pha 1 0 1 2 sen Skalierungsfaktor 1 Direktanschluss Spannungswandlerver 3207 h ltnis 3 Phasen Sekun 1 0 100 110 115 120 Voreinstellung 120 d rwert 3208 Systemnennfrequenz Hz 50 60 400 Voreinstellung 60 i Potenz 10 3209 Skalierungsgruppe A d 1 0 2 1 3 Phasen Ampere Voreinstellung 0 i Potenz 10 3210 Skalierungsgruppe B a 1 0 2 4 Neutralleiter Ampere Voreinstellung 0 i Potenz 10 3212 Skalierungsgruppe D HE 1 0 4 2 3 Phasen Volt Voreinstellung 0 i E Potenz 10 3213 Skalierungsgruppe E me 1 0 2 2 Neutralleiter Vol Voreinstellung 1 i Potenz 10 3214 Skalierungsgruppe F 1 0 23 3 Leistung Voreinstellung 0 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 149 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle
312. te 196 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 195 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters HBPM800REFDA1 07 2007 Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13456 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs EE RE ion auf Seite 196 Spannung 3 1 definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13584 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefini ion auf Seite 196 Spannung 1 N definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13712 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefini ion auf Seite 196 Spannung 2 N definition auf definition auf i Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13840 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefini ion auf Seite 196 Spannung 3 N definitio
313. telwertberechnung 10 Geben Sie den Ausl sewert PU WERT ein 11 Dr cken Sie auf OK 12 Geben Sie die Ausl severz gerung PU VERZ ein 13 Dr cken Sie auf OK 14 Geben Sie den Abfallwert DO WERT ein 15 Dr cken Sie auf OK 16 Geben Sie die Abfallverz gerung DO VERZ ein 17 Dr cken Sie auf OK 18 Dr cken Sie auf t um zum Alarmbildschirm zur ckzukehren 19 Dr cken Sie auf f um zum SETUP Bildschirm zur ckzukehren PLSD110212a PLSD110311 HBPM800REFDA1 07 2007 LEBER V 1 N AKTIV PR HOCH aao t 4 4 Ok Po gi seit LEBER V 1 N Pu HH WERT PU VERZ an 4 WERT 10 q VERZ t 4 4 OK 24 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Eing nge Ausg nge einrichten 1 2 3 10 Dr cken Sie auf bis E A erscheint Dr cken Sie auf E A Dr cken Sie auf D AUS f r einen Digitalausgang oder auf D EIN f r einen Digitaleingang bzw auf A AUS f r einen Analogausgang oder A EIN f r einen Analogeingang Scrollen Sie mit durch diese Auswahloptionen HINWEIS Analoge Ein und Ausg nge stehen nur mit dem optionalen Modul PM8222 zur Verf gung Dr cken Sie auf BEARB W hlen Sie den E A Modus nach Typ und Bedienermodus aus NORM SELBH ZEIT PULS oder ENDE Geben Sie je nach Modus Impulswer tigkeit Zeit und Steuerungsmodus ein Dr cken Sie auf OK W hlen Sie EXT extern gesteuert ber Kommun
314. ten 102 freigegebenen Alarme auftritt bis zu vier Der Alarm wird gel scht wenn alle freigegebenen Alarme inaktiv sind NOR Logik Der NOR Alarm tritt auf wenn keiner der kombinierten freigegebenen 103 Alarme aktiv ist bis zu vier Der Alarm wird gel scht wenn mindestens einer der freigegebenen Alarme aktiv ist XOR 4 TA Logik Der XOR Alarm tritt auf wenn nur einer der kombinierten 104 ogi freigegebenen Alarme aktiv ist bis zu vier Der Alarm wird gel scht wenn der freigegebene Alarm gel scht wird oder wenn mehr als ein Alarm aktiv wird St rung PM870 080 Spannungsspitze Die Alarme f r Spannungsspitzen treten auf wenn das Ergebnis der laufenden Effektivwertberechnung den Ausl sesollwert berschreitet und f r die Dauer der festgelegten Anzahl von Perioden ber dem Ausl sesollwert bleibt Der Alarm wird gel scht wenn das Ergebnis der laufenden Effektivwertberechnung den Abfallsollwert unterschreitet und f r die Dauer der festgelegten Anzahl von Perioden unter dem Abfallsollwert bleibt Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Perioden angegeben 080 Spannungseinbruch Die Alarme f r Spannungseinbr che treten auf wenn das Ergebnis der laufenden Effektivwertberechnung den Ausl sesollwert unterschreitet und f r die Dauer der festgelegten Anzahl von Perioden unter dem Ausl sesollwert bleibt Der Alarm wird gel scht wenn das Ergebnis der laufenden Effektiv
315. tintervalls Maximaler Spannungsmittelwert H chster Spannungsmittelwert gemessen seit der letzten R cksetzung des Spannungsmittelwertes Maximaler Strommittelwert H chster Strommittelwert gemessen in Ampere seit der letzten R cksetzung des Mittelwertes Maximaler Wirkleistungsmittelwert H chster Wirkleistungsmittelwert gemessen seit der letzten R cksetzung des Mittelwertes Maximalwert H chster aufgezeich neter Wert der Momentangr e wie z B Strom Phase 1 Spannung Phase 1 etc seit der letzten R cksetzung des Minimal und Maximalwertes Minimalwert Niedrigster aufgezeich neter Wert der Momentangr e wie z B Strom Phase 1 Spannung Phase 1 etc seit der letzten R cksetzung des Minimal und Maximalwertes Mittelwert Durchschnittlicher Wert einer Gr e wie z B Leistung f r ein bestimmtes Zeitintervall Nennwert Typischer oder durchschnittlicher Wert Parit t Bezieht sich auf die Bin rzahlen die ber die Kommunika tionsverbindung gesendet werden Ein Extrabit wird angef gt so dass die Anzahl der Einser in der Bin rzahl je nach Konfiguration entweder geradzahlig oder ungeradzahlig ist Dies wird zur Erfassung von Fehlern bei der Daten bertragung benutzt 254 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Phasendrehrichtung Bezieht sich auf die Reihenfolge in der die Momentan werte der Spannungen und Str me d
316. tric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 5 Ein Ausgangseigenschaften Steuerung ber Power Meter Das Relais wird eingeschaltet wenn eine Alarmbedingung auftritt Das Relais wird erst abgeschaltet wenn alle dem Relais zugewiesenen Alarmbedingungen nicht mehr zutreffen das Power Meter seine Steuerspannung verliert oder die Alarme mit Hilfe der SMS Software aufgehoben wurden Ist die Alarmbedingung immer noch vorhanden wenn wieder Steuerspannung am Power Meter anliegt so wird das Relais wieder eingeschaltet Selbsthaltung Fernsteuerung Einschalten des Relais durch den Befehl eines externen PCs oder einer speicherprogrammierbaren Steuerung Das Relais bleibt eingeschaltet bis vom PC oder von der speicherprogrammierbaren Steuerung ein Abschalt befehl erfolgt bzw bis das Power Meter keine Steuer spannung mehr erh lt Liegt wieder eine Steuerspannung an so wird das Relais nicht automatisch wieder eingeschaltet Steuerung ber Power Meter Das Relais wird eingeschaltet wenn eine Alarmbedingung auftritt Das Relais bleibt eingeschaltet auch wenn alle dem Relais zugewiesenen Alarmbedingungen nicht mehr zutreffen bis vom PC oder von der speicherprogrammierbaren Steuerung ein Abschalt befehl erfolgt bzw bis das Protokoll f r Alarme mit hoher Priorit t gel scht wird oder bis das Power Meter keine Steuer spannung mehr erh lt Liegt wieder eine Steu
317. twert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 27 Harmonischen bezogen auf die Basis 55 H27 Winkel s 0 1 32678 falls rundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 56 H28 Amplitude D E V Skal 0 32767 AmPlitude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 200 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 0 3599 Winkel der 28 Harmonischen bezogen auf die Basis 57 H28 Winkel En 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 58 H29 Amplitude D E V Skal 0 32767 AmPlitude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 29 Harmonischen bezogen auf die Basis 59 H29 Winkel 0 1 32678 falls Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder N V Spannung 1 2 3 Leiter 0 01 0 10000 Basis 60 H30 Amplitude D E V Skal 0 32767 AmPlitude der Oberwelle in Prozent des Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 0 3599 Winkel der 30 Harmonischen bezogen auf die Basis 61 H30 Winkel 0
318. uden und Winkel der Grundwelle Strom Amplitude des RMS 1230 Grundwellenstroms A A Skal 0 32767 Phase 1 Strom Grund 1231 Uberlappungswinkel _ 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 1 2 Spannungswinkel Phase 1 Amplitude des RMS 1232 Grundwellenstroms A A Skal 0 32767 Phase 2 Strom Grund 1233 Uberlappungswinkel _ 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 1 2 Spannungswinkel Phase 2 128 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Amplitude des RMS Grundwellenstroms Phase 3 1234 A Skal 0 32767 Strom Grund berlappungswinkel Phase 3 1235 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 1 2 Spannungswinkel Amplitude des RMS Grundwellenstroms Neutralleiter 1236 A Skal 0 32767 32768 falls N V Nur 4 Leiter System Strom Grund berlappungswinkel Neutralleiter 1237 0 1 0 3599 32768 falls N V Bezug auf 1 N Nur 4 Leiter System Spannung Amplitude der RMS Grundwellenspannung 1 N 1 2 1244 V Skal 0 32767 Spannung 1 N 4 Leiter System Spannung 1 2 3 Leiter System Spannung Grund berlappungswinkel 1 N 1 2 1245 0 1 0 3599 Bezug auf 1 N 4 Leiter oder 1 2 3 Leite
319. ueller Mittelwert Aktueller 3 Phasen Gesamtwirk 2166 Blindleistung 3 Phasen F kVAr Skal 32767 32767 leistungsmittelwert f r das aktuelle Mittel Gesamtwert wertintervall 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 141 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Laufender Aktueller 3 Phasen Gesamtblind Durchschnittsmittelwert leistungsmittelwert laufende Berech 2167 i gt F kVAr Skal 32767 32767 nung des durchschnittlichen Mittelwerts Blindleistung 3 Phasen von kurzer Dauer jede Sekunde aktuali Gesamtwert siert Prognostizierter Mittelwert u Beast itildi SRA G E 5 rognostizierter Blindleistungsmittelwe 2168 Blindleistung 3 Phasen F KVAr Skal 32767 32767 am Ende des aktuellen Intervalls Gesamtwert Spitzenmittelwert 2169 Blindleistung 3 Phasen F kVAr Skal 32767 32767 Gesamtwert Datum Zeit f r 270 Spitzenmittelwert __ Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf Blindleistung 3 Phasen auf Seite 123 Seite 123 Gesamtwert Kumulierter Mittelwert 2147483648 2174 Blindleistung 3 Phasen F kVAr Skal 2147483647 Gesamtwert ne 0 001 bis 1 000 Durchschnittlicher realer Leistungsfaktor 2176 3 0 001 bis 0 001 zur Zeit des Spitzenblindleistungs Spitzenmittelwert A
320. uf t bis Sie aufgefordert werden Ihre nderungen zu speichern Dr cken Sie auf JA um die nderungen zu speichern 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 19 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 3 Betrieb 07 2007 Datum einrichten 1 Dr cken Sie auf bis DATUM erscheint im O9 2 Dr cken Sie auf DATUM NR 3 Geben Sie die Zahl f r MONAT ein Di 4 Dr cken Sie auf OK 2J 5 Geben Sie die Zahl f r TAG ein TAG 6 Dr cken Sie auf OK cm JHR 7 Geben Sie die Zahl f r das JAHR ein 133 07 8 Dr cken Sie auf OK A si cd ur i 9 W hlen Sie das Datumsformat aus M T J J M T oder T M J 3 10 Dr cken Sie auf X um zum Bildschirm g SETUP MODUS zur ckzukehren 11 Dr cken Sie auf WART gt DIAG gt ZEIT um die neuen Einstellungen zu best tigen HINWEIS Die Uhr im PM810 ist fl chtig Bei jedem Reset kehrt das PM810 zu seinem Standard Datum 01 01 1980 und zu seiner Standard Uhrzeit 12 00 AM zur ck F r zus tzliche Informationen hierzu siehe Datum und Uhrzeit einstellen nur PM810 auf Seite 116 20 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 3 Betrieb Uhrzeit einrichten oo 0 N Oo Po mM oO 11 Dr cken Sie auf um zum Bildschirm Dr cken Sie auf bis ZEIT erscheint Dr cken Sie auf ZEIT Geben Sie die Stundenzahl ein
321. uf die Qualit t einer Wellenform THD wird sowohl f r Spannung als auch f r Strom berechnet Das Power Meter verwendet folgende Gleichung zur Berechnung von THD wobei H die harmonische Verzerrung ist Hz H H mpe lt A ra A e x 100 n e thd Eine weitere in Europa weitl ufig angewandte Berech nungsart f r den Klirrfaktor Sie bezieht den Gesamtober wellenstrom und den Gesamteffektivwert an Stelle des Anteils der Grundwellenamplitude in die Berechnung mit ein Das Power Meter berechnet thd sowohl f r die Spannung als auch f r den Strom Das Power Meter verwendet folgende Gleichung zur Berechnung von thd wobei H die harmonische Verzerrung ist H H H soo thd Le l O A ooy 100 Gesamteffektivwert e Cosinus Phi Der Leistungsfaktor LF gibt das Ausma an in dem Spannung und Strom zu einem Verbraucher phasenverschoben sind Der Cosinus Phi basiert auf dem Winkel zwischen den Komponenten von Grundwellenamplitude und von Strom und Spannung 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 59 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 4 Messeigenschaften HBPM800REFDA1 07 2007 Oberwellenwerte Oberwellen k nnen die Leistungsf higkeit eines Stromnetzes verringern Das Power Meter bestimmt die einzelnen Oberwellenamplituden und winkel pro Phase bis zur 31 Harmonische PM810 mit PM810LOG PM820 63 Harmonische PM850 PM870 f r alle Str me un
322. ugewiesen werden einschlie lich erzwungener Datenprotokolleintr ge in eine oder mehrere Datenprotokolldateien Beispiel Es sind drei Datenprotokolldateien definiert Mit der SMS Software k nnen Sie eine Alarmbedingung wie zum Beispiel berstrom Phase 1 ausw hlen und das Power Meter so einrichten dass Datenprotokolleintr ge in allen drei Protokolldateien erzwungen werden wenn diese Alarmbedingung auftritt Datenprotokolldateien ordnen PM850 PM870 Datenprotokolldateien k nnen auf vielf ltige Art und Weise geordnet werden Eine M glichkeit ist das Ordnen der Protokolldateien nach Protokollierungsintervall Au erdem k nnen Sie eine Protokolldatei f r durch Alarmzust nde erzwungene Eintr ge definieren Zum Beispiel k nnen drei Datenprotokolldateien wie folgt eingerichtet werden Datenprotokoll 1 Spannung jede Minute protokollieren Die Datei muss f r die Spannungswerte der letzten Stunde 60 Eintr ge aufnehmen k nnen Datenprotokoll 2 Energie einmal t glich protokollieren Die Datei muss f r den t glichen Energieverbrauch des vergangenen Monats 31 Eintr ge aufnehmen k nnen Datenprotokoll 3 Ausnahmebericht Die Ausnahmeberichtdatei enth lt Datenprotokolleintr ge die durch das Auftreten eines Alarmzustands erzwungen wurden Siehe den vorherigen Abschnitt Alarmgesteuerte Datenprotokolleintr ge nur PM810 mit PM810L0G PM820 PM850 und PM870 f r weitere Informatione
323. ulierte 3290 Energie 2 Tabelle A 1 Tabelle A 1 auf D Zeit auf Seite 123 Seite 123 atum Zei Kommunikationsschnittstellen Kommunikationsschnittstelle RS 485 0 Modbus Voreinstellung 3400 Protokoll 0 2 1 Jbus G ltige Adressen Voreinstellung 1 3401 Adresse 0 255 Modbus 0 247 Jbus 0 255 156 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 3 9600 Voreinstellung 3402 Baudrate 0 5 4 19200 5 38400 0 Gerade Voreinstellung 3403 Parit t 0 2 1 Ungerade 2 Keine 3410 Pakete an diese Einheit 2 0 32767 Anzahl der korrekten an diese Einheit adressierten Meldungen Pakete an andere Anzahl der korrekten an andere FA Einheiten BE H 092467 Einheiten adressierten Meldungen 3412 Pakete mit ung ltiger e 0 32767 Anzahl der erhaltenen Meldungen mi Adresse ung ltigen Adressen Pakete mit negativem Anzahl der erhaltenen Meldungen mi 3413 CRC E u 0532787 negativem CRC 3414 Pakete mit Fehler _ 0 32767 Anzahl der erhaltenen Meldungen mi Fehlern Pakete mit ung ltigem Anzahl der erhaltenen Meldungen mi 9415 Befehlscode T T 0132767 ung ltigem Befehlscode 3416 Pake e mit ung ltigem _
324. umuliert wird Der Registerwert ist 1 wenn bedingte Energie kumuliert wird 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 221 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle 07 2007 Inkrementelle Energie Die Funktion der inkrementellen Energie des Power Meters erm glicht das Einstellen einer Start und Endzeit sowie eines Zeitintervalls f r die Kumulation der inkrementellen Energie Am Ende eines Intervalls f r inkrementelle Energie sind die folgenden Informationen verf gbar e _ Wh Eingang w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1748 1750 e VARh Eingang w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1751 1753 e Wh Ausgang w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1754 1756 e VARh Ausgang w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1757 1759 e VAh w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1760 1762 e Datum und Uhrzeit des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1763 1765 e kW Spitzenmittelwert w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1940 e Datum und Uhrzeit des letzten kW Spitzenmittelwertes w hrend des letzten Intervalls Register 1941 1943 e kVAR Spitzenmittelwert w hrend des letzten vollst ndigen Intervalls Register 1945 e Datum und Uhrzeit des kVAR Spitzenmittelwertes w hrend des letzten Intervalls Register 1946 1948 e kVA Spitzenmittelwer
325. umuliertsiinkrementsle 3 Phasen ntervall Gesamtwirkenergie vom Verbraucher nkrementelle Abgangs 3 A 1776 Blindenergie aktuelles VArh 8 Kumulierte inkrementelle 3 Phasen ntervall Gesamtblindenergie zum Verbraucher nkrementelle A 1779 Scheinenergie aktuelles VAh 8 Kumulierte inkrementelle 3 Phasen ntervall Gesamtscheinenergie 7 Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 1782 Blindenergie Quadrant 1 VArh 3 Gesamtblindenergie Quadrant 1 r Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 1785 Blindenergie Quadrant 2 VArh 3 Gesamtblindenergie Quadrant 2 i Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 1788 Blindenergie Quadrant 3 _ VArh 3 Gesamtblindenergie Quadrant 3 j Kumulierte inkrementelle 3 Phasen 1791 Blindenergie Quadrant 4 VArh 3 Gesamtblindenergie Quadrant 4 1794 Steuerungsstatus gt 0 1 0 Aus Voreinstellung bedingte Energie 1 An 1 0 9999999999999999 2 9999999999999999 9999999999999999 3 0 999999999999 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 133 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Mittelwerte Mittelwerte Strommittelwert Systemkonfiguration und daten 0 Thermischer Mittelwert Voreinstellung 1 Zeitlich festgelegter Gleitblock 2 Zeitlich festgelegte
326. und abfall 75 Spannungseinbruch 110 111 erkennbar ber Wellenformerfassungen 111 F higkeiten des Power Meters 112 Spannungseinbruch spitze Beschreibung 110 Spannungsspitze F higkeiten des Power Meters 112 Spannungswandler einrichten 22 262 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 Speicher des Power Meters 116 Spitzenmittelwertberechnung 50 Sprache einrichten 21 SPS synchronisierter Mittelwert 48 Standardalarme 74 standardm ig eingestelltes Kennwort 16 Station re Oberwellen 106 Status LED 119 St rungsalarme 90 St rungs berwachung SMS Software 113 Spannung 109 Stromversorgungs unternehmen 112 berblick 109 Stromwandler einrichten 22 Synchronisierter Mittelwert Befehl 48 Eingang 48 Uhr 48 Synchronisierung Mittelwertintervall an mehreren Messger ten 48 Mittelwertintervall mit interner Uhr 48 SPS Befehl 48 System Manager Software 3 siehe SMS Software Systemtyp einrichten 23 T Technische Unterst tzung anfordern 117 THD 106 einrichten 28 thd Berechnungsmethode 59 thermische Mittelwertmethode 49 Transienten 109 Trendverfolgung und Vorhersage EN50160 Auswertung 239 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Index U berwachung St rung 109 Uhrsynchronisierter Mittelwert 48 Uhrzeit anzeigen 38 einrichten 21 V VAR Vorzeichenkonventionen 44 VAR LF Konventionen einrichten 29 Verdrahtung Fehlerbehebung 120 WwW Wartung gespe
327. und PM870 0 3599 Winkel der 37 Harmonischen bezogen auf die i i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 75 H37 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 76 H38 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 38 Harmonischen bezogen auf die i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 77 H38 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NM HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 78 H39 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 39 Harmonischen bezogen auf die r u Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 79 H39 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter nn HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 80 H40 Amplitude D E V Skal 0 32767 Bezugswertes oder als Absolutwert A B A Skal 0 32767 HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 3599 Winkel der 40 Harmonischen bezogen auf die i Grundwellenspannung 1 N 4 Leiter oder Basis 81 H40 Winkel 0 1 32678 falls Spannung 1 2 3 Leiter NW HINWEIS Nur PM850 und PM870 0 01 0 10000 Amplitude der Oberwelle in Prozent des Basis 82 H41 Amplitude D E V
328. und Spann ungswandler richtig angeschlossen sind richtige Polarit t und ob sie stromf hrend sind berpr fen Sie die Messklemmen Siehe Kapitel 4 Verdrahtung im Installations handbuch Starten Sie eine Verdrahtungs pr fung ber das Display des Power Meters Fehler bei Kommunikation mit Power Meter ber einen externen PC Die Adresse des Power Meters stimmt nicht berpr fen Sie ob das Power Meter mit der richtigen Adresse versehen ist Siehe Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit integriertem Display einrichten auf Seite 17 f r entsprechende Anweisungen Die Baudrate des Power Meters stimmt nicht Stellen Sie sicher dass die Baudrate des Power Meters den Baudraten aller Ger te entspricht die ber die Kommunikations schnittstelle mit dem Power Meter verbunden sind Siehe Kommunikationsschnittstelle f r Power Meter mit integriertem Display einrich ten auf Seite 17 f r entsprechende Anweisungen Kommunikationsleitungen sind nicht richtig angeschlossen berpr fen Sie die Kommunikations anschl sse des Power Meters Siehe Kapitel 5 Kommunikationsschnittstellen im Installationshandbuch f r entsprechende Anweisungen Kommunikationsleitungen sind nicht richtig abgeschlossen berpr fen Sie ob ein Mehrpunkt Abschluss widerstand richtig installiert ist Siehe Kommunikationsverbindungen abschlie en auf Seite 28 des Installationshandbuches
329. ung bersicht Kurzzeitige St rungen der Spannungsversorgung bereiten Industrieanlagen Krankenh usern Datenzentren und anderen kommerziell genutzten Anlagen zunehmend Probleme da die in diesen Anlagen eingesetzten modernen Ger te immer empfindlicher auf Spannungseinbr che spitzen und kurzzeitige Spannungsunter brechungen reagieren Das Power Meter kann diese Ereignisse durch die Dauer berwachung und aufzeichnung von Strom und Spannungsdaten auf den gemessenen Kan len erkennen Diese Informationen erm glichen Ihnen Ger teprobleme zu diagnostizieren die auf Spannungseinbr che und spitzen zur ckzuf hren sind st rungsanf llige Bereiche einzugrenzen und korrigierende Ma nahmen zu ergreifen Die Unterbrechung von Industrieprozessen aufgrund einer St rung der Spannungsversorgung kann hohe Kosten nach sich ziehen z B e Arbeitskosten f r Aufr umen und Neustarten e Produktionsausfall e Besch digte Produkte oder geringere Produktqualit t e Lieferverz gerungen und unzufriedene Benutzer Der gesamte Prozess kann von der Empfindlichkeit eines einzelnen Ger tes abh ngen Relais Schaltger te Antriebe mit einstellbarer Drehzahl speicherprogrammierbare Steuerungen PCs und Datenkommunikationsnetze reagieren empfindlich auf Probleme der Energiequalit t Nach der Unterbrechung oder dem Abschalten eines elektrischen Systems kann sich die Bestimmung der Ursache als schwierig erweisen Es gibt verschiedene Arten von S
330. ung Phase 2 N 11970 a Pannundg _ nur 4 Leiter Systeme und System 12 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Klirrfaktor THD Spannung Phase 3 N THD thd Spannung X 11972 Phase 3 N nur 4 Leiter System Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd io THD thd Spannung Klirrfaktor THD Spannung Phase 1 2 Phase 1 2 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd iio THD thd Spannung Klirrfaktor THD Spannung Phase 2 3 Phase 2 3 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd 11978 THD thd Spannung a Klirrfaktor THD Spannung Phase 3 1 Phase 3 1 Siehe Register 3227 f r Definition von THD thd Tabelle A 8 Spektralanteile PM810 mit PM810LOG PM820 PM850 und PM870 Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise Spektralanteile Spektralanteile Oberwellenamplituden und winkel Oberwellenamplitu Siehe Spektral anteile Siehe Spektral anteile Siehe Spektralanteile Spannung 2 3 definition auf Seite 196 definition auf Seite 196 13200 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs Datenbereichsdefinition auf Seite 196 Spannung 1 2 definition auf definition auf Seite 196 Seite 196 Siehe Spektral Siehe Spektral Oberwellenamplitu anteile anteile Siehe Spektralanteile 13328 den und winkel Datenbereichs Datenbereichs a Datenbereichsdefinition auf Sei
331. ung im Bereich 0 2 der Mitkomponente liegen m ssen 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 233 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang C EN50160 Auswertung 07 2007 Oberwellenspannung Die Norm EN50160 legt fest dass unter normalen Betriebsbedingungen f r jede Periode einer Woche 95 der durchschnittlichen 10 Minuten Effektivwerte jeder einzelnen Oberwellenspannung gleich oder kleiner als der in Tabelle C 3 angegebene Wert sein m ssen Au erdem muss der Klirrfaktor THD der Versorgungsspannung kleiner als 8 sein Tabelle C 3 Werte einzelner Oberwellenspannungen an den Versorgungsklemmen bis zur 25 Harmonischen in der Nennspannung Ungerade Harmonische Gerade Harmonische Keine Vielfachen von 3 Vielfache von 3 Ordnungs Relative Ordnungs Relative Ordnungs Relative zahl h Spannung zahl h Spannung zahl h Spannung 5 6 3 5 2 2 7 5 9 15 4 1 11 35 15 0 5 6 24 0 5 13 3 21 0 5 17 2 19 15 23 15 25 HINWEIS F r Harmonische mit Ordnungszahlen ber 25 werden keine Werte angegeben da diese gew hnlich klein und zum gro en Teil aufgrund von Resonanzeffekten nicht vorhersehbar sind 234 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang C EN50160 Auswertung Auswertungen bei Anomalien Schnelle Spannungs nderungen z hlen Die Norm
332. ungseinbruch im ganzen System f hren Leistungsschalter mit automatischer Wiedereinschaltung vom EW 1 Anlage A Hal 2 Anlage B _ 3 Anlage C 4 Anlage D St rung Eine St rung in der N he der Anlage D die durch den Leistungsschalter behoben wird kann immer noch einen Spannungseinbruch in den Anlagen A Bund C verursachen 110 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Kapitel 10 St rungs berwachung PM870 Spannungseinbr che treten h ufiger auf als Spannungsunter brechungen da ein gr erer Teil eines Verteilersystems betroffen ist Falls automatische Wiedereinschaltungen verwendet werden k nnen sie zu wiederholten Spannungseinbr chen f hren Das PM870 ist auch in der Lage Wiedereinschaltsequenzen aufzuzeichnen Die Wellenform in Abbildung 10 2 zeigt die Gr e eines Spannungseinbruchs der so lange anh lt bis die St rung im abgesetzten System behoben ist Abbildung 10 2 Wellenform mit Spannungseinbruch der durch eine St rung in einem abgesetzten System verursacht wurde und f nf Perioden lang anhielt Spannung Phase 2 N 174 87 174 Mit den vom PM870 w hrend einer St rung erfassten Informationen lassen sich st rungsbezogene Probleme einschlie lich der Folgenden l sen e Sammeln exakter Messdaten des Stromnetzes Feststellung der Anzahl von Spannungseinbr chen spitzen oder unterbrechungen f
333. us von E A Zugriffsnummer 6 Bit 04 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 7 Bit 05 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 8 Bit 06 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 9 Bit 07 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 10 brige Bits nicht verwendet 158 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 07 2007 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang A Registerliste des Power Meters Tabelle A 4 Register f r Ein und Ausg nge Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 4002 Status Digitaleingang Position B 0x0000 OxFFFF 0 Aus 1 Ein Bit 00 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 11 Bit 01 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 12 Bit 02 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 13 Bit 03 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 14 Bit 04 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 15 Bit 05 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 16 Bit 06 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 17 Bit 07 Ein Aus Status von E A Zugriffsnummer 18 brige Bits nicht verwendet 4003 Reserviert Reserviert f r zuk nftige Entwicklungen 4005 Status Digitalausgang Standard Digitalausgang 0x0000 0x0001 0 Aus 1 Ein Bit 01 Standard Digitalausgang E A Zugriffsnummer 1 brige Bits nicht verwendet 4006 Status Digitalausgang Position A 0x0000 OxFFFF
334. ver Alarm Ein Alarm der so einstellt wurde dass er die Ausf hrung einer Aufgabe oder eine Meldung ausl st wenn bestimmte Bedingungen erf llt sind Ein Symbol in der rechten oberen Ecke des Power Meters zeigt an dass ein Alarm aktiv ist A Siehe auch aktivierter Alarm und deaktivierter Alarm Aktivierter Alarm Ein Alarm der konfi guriert und eingeschaltet wurde und die mit ihm verbundene Aufgabe ausf hrt wenn die Bedingungen daf r erf llt sind Siehe auch deaktivierter Alarm und aktiver Alarm Baudrate Gibt an wie schnell Daten ber eine Netzschnittstelle bertragen werden Blockintervallmittelwert Leistungsmittelwert Berechnungsmethode f r einen Zeitblock mit drei Arten der Berechnung f r diesen Zeitblock Gleitblock fester Block bzw Rollblock Deaktivierter Alarm Ein Alarm der konfiguriert aber gegenw rtig ausge schaltet ist d h der Alarm f hrt die ihm zugewiesene Aufgabe nicht aus auch wenn die Bedingungen daf r erf llt sind Siehe auch aktivierter Alarm und aktiver Alarm Einbruch Spitze Schwankungen Abnahme oder Zunahme in Spannung oder Strom in einem berwachten elektrischen System Siehe auch Span nungseinbruch und Spannungsspitze Ereignis Auftreten eines Alarmzustan des wie z B Unterspannung Phase 1 der im Power Meter konfiguriert ist PowerLogic Power Meter der Reihe 800 Anhang D Glossar Fester Block Ein Intervall von 1 bis 60 Minut
335. ware f r Einrichtungs details siehe die SMS Onlinehilfe benutzt werden oder Sie k nnen das Power Meter zum Schreiben des Aufzeichnungsintervalls in das Register 3085 verwenden siehe Register lesen und schreiben auf Seite 37 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 103 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 8 Protokollierung 07 2007 104 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 9 Wellenformerfassung KAPITEL 9 WELLENFORMERFASSUNG Einf hrung In diesem Abschnitt werden die M glichkeiten der Wellenform erfassung folgender Power Meter Modelle beschrieben e PM850 e PM870 F r einen berblick ber die Funktionen der Wellenformerfassung siehe Tabelle 9 1 Tabelle 9 1 berblick ber die Wellenformerfassung nach Modell Funktion der PM850 PM870 Wellenformerfassung Anzahl der Wellenformerfassungen 5 5 Ausl sung der Wellenformerfassung Manuell v v Durch Alarm v vv Abtastungen pro Periode 128 Konfigurierbar Kan le 1 bis 6 Konfigurierbar Konfigurierbar Perioden 3 Konfigurierbar Vorperioden 1 Konfigurierbar Siehe Abbildung 9 1 auf Seite 106 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 105 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 9 Wellenformerfassung 07 2007 Wellenformerfassung Die Wellen
336. wer Meter vier Werte speichern e Wer des Teilintervallmittelwerts e Wer f r das letzte vollst ndige Mittelwertintervall e Minimalwert Datum und Uhrzeit werden ebenfalls gespeichert e Spitzenmittelwert Datum und Uhrzeit werden ebenfalls gespeichert Sie k nnen mit den folgenden zwei Methoden die Minimal und Spitzenwerte der Gr en im Profil f r den allgemeinen Mittelwert zur cksetzen e ber die SMS Software siehe die SMS Onlinehilfe e ber die Befehlsschnittstelle Der Befehl 5115 stellt das Profil f r den allgemeinen Mittelwert zur ck Siehe Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle auf Seite 211 f r mehr Informationen ber die Befehlsschnittstelle 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 51 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Kapitel 4 Messeigenschaften 07 2007 Eingangsimpulsmittelwert Das Power Meter hat f nf Eingangsimpulsmesskan le aber nur einen Digitaleingang Digitaleing nge k nnen durch die Installation eines oder mehrerer optionaler Module PM8M22 PM8M26 oder PM8M2222 hinzugef gt werden Die Eingangsimpulsmesskan le z hlen die Impulse die ber einen oder mehrere dem jeweiligen Kanal zugewiesenen Digitaleing nge empfangen werden Jeder Kanal erfordert eine Verbrauchs Impulswertigkeit einen Verbrauchs Skalierungsfaktor eine Mittelwert Impulswertigkeit und einen Mittelwert Skalierungsfaktor Die Verbrauchs Impulswertigkeit ist die Anzahl der W
337. wertberechnung den Abfallsollwert berschreitet und f r die Dauer der festgelegten Anzahl von Perioden ber dem Abfallsollwert bleibt Ausl se und Abfallsollwerte sind positiv Verz gerungen werden in Perioden angegeben 94 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 8 Protokollierung KAPITEL 8 PROTOKOLLIERUNG Einf hrung In diesem Kapitel werden die folgenden Protokolle des Power Meters beschrieben e Alarmprotokoll e Wartungsprotokoll e Kostenprotokoll e Benutzerdefinierte Datenprotokolle Die nachstehende Tabelle enth lt einen berblick ber die durch jedes Power Meter Modell unterst tzten Protokolle Tabelle 8 1 Unterst tzte Protokolle nach Modell Protokolle pro Modell Protokolityp PM810 mit I ie A en ERME 70 Alarmprotokoll 1 Kostenprotokoll 1 Wartungsprotokoll 1 1 1 1 ll a Datenprotokoll 1 Datenprotokoll 2 E _ 1 1 1 1 1 1 mi a ERBE BEAT f iai pre Datenprotokoll 3 Protokolle sind Dateien die im nichtfl chtigen Speicher des Power Meters gespeichert und Onboard Protokolle genannt werden Der verf gbare Speicherplatz h ngt vom Modell ab siehe Tabelle 8 2 Daten und Kostenprotokolldateien sind werkseitig eingerichtet Sie k nnen diese entweder unver ndert nutzen oder an Ihre Anfor derungen anpassen
338. wird in 13800 x 10 konvertiert Das Power Meter speichert diesen Wert als 13800 mit einem Skalierungsfaktor von 1 da 10 10 Skalierungsfaktoren werden in Skalierungsgruppen angeordnet Die abgek rzte Registerliste in Anhang A Registerliste des Power Meters auf Seite 121 zeigt die jedem Messwert zugeordnete Skalierungsgruppe 226 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Anhang B Verwendung der Befehlsschnittstelle Die Skalierungsfaktoren einer Messdatengruppe k nnen ber die Befehlsschnittstelle ge ndert werden Beachten Sie aber bitte folgende wichtige Punkte wenn Sie Skalierungsfaktoren ndern HINWEIS e Es wird dringend empfohlen keine nderungen an den voreingestellten Skalierungsfaktoren die automatisch von der Hard und Software von POWERLOGIC ausgew hlt werden vorzunehmen e Beider Verwendung von benutzerdefinierter Software zum Auslesen der Power Meter Daten ber die Kommunikations schnittstelle m ssen diese Skalierungsfaktoren ber cksichtigt werden Um Messwerte mit einem anderen Skalierungsfaktor als O richtig zu lesen multiplizieren Sie den Registerwert mit 10 e Wie bei allen nderungen an den Grundeinstellungen des Messger tes sollten nach der nderung eines Skalierungsfaktors alle Min Max und Spitzenwerte zur ckgesetzt werden Flie kommaregister aktivieren F r jedes Register im Integer Format enth lt d
339. wischen 1 und 60 Minuten in 1 Minuten Schritten Das Power Meter berechnet und aktualisiert den Mittelwert am Ende jedes Intervalls e Rollblock Beim Intervall Rollblock w hlt man ein Intervall und ein Teilintervall aus Die Teilintervalle m ssen gleichm ig auf das Intervall verteilt werden k nnen Zum Beispiel k nnen Sie drei 5 Minuten Teilintervalle f r ein 15 Minuten Intervall einrichten Der Mittelwert wird nach jedem Teilintervall aktualisiert Das Power Meter zeigt den Mittelwert f r das letzte vollst ndige Intervall an 46 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten HBPM800REFDA1 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 07 2007 Kapitel 4 Messeigenschaften Die nachstehende Abbildung 4 4 zeigt die drei Arten der Mittelwertberechnung mit der Blockmethode Zur Veranschaulichung ist das Intervall auf 15 Minuten eingestellt Abbildung 4 4 Beispiele f r Blockintervallmittelwerte Berechnung wird alle amp Mittelwert ist 15 oder 60 Sekunden das Mittel aus dem aktualisiert _ 15 Minuten Intervall 5 letzten vollst ndigen Intervall 15 304560 Gleitblock amp Mittelwert ist Berechnung wird am Ende das Mittel aus eines Intervalls aktualisiert dem letzten N vollst ndigen Intervall 15 Minuten Intervall 15 Minuten Intervall 15 Minuten 30 Fester Block Berechnung wird am Ende eines Mittelwert ist Teilintervalls 5 Min aktualisiert das Mitt
340. yte Low Byte 0119 01 Monat 19 Tag 640B 64 Jahr OB Stunde 063B 06 Minute 3B Sekunden 2007 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 123 PowerLogic Power Meter der Reihe 800 HBPM800REFDA1 Anhang A Registerliste des Power Meters 07 2007 Registerliste Tabelle A 3 Abgek rzte Registerliste Register Name Skal Einheiten Bereich Hinweise 1 s Messung 1 s Messung Strom 1100 Strom Phase 1 A A Skal 0 32767 Effektivwert 1101 Strom Phase 2 A A Skal 0 32767 Effektivwert 1102 Strom Phase 3 A A Skal 0 32767 Effektivwert 0 32767 1103 Strom Neutralleiter B A Skal Effektivwert nur 4 Leiter System 32768 falls N V Strom 3 Phasen Berechneter Mittelwert der Phasen 1 2 1105 Durchschnitt A A Skal 0 32767 und 3 1107 Strom Unsymmetrie Br 0 10 0 1000 Phase 1 1108 Strom Unsymmetrie _ 0 10 0 1000 Phase 2 1109 Strom Unsymmetrie _ 0 10 0 1000 Phase 3 1110 SoN Unsymmetrie 0 10 0 1000 Prozent Unsymmetrie schlechtester Wert 1 s Messung Spannung Effektivwertspannung gemessen 1120 Spannung 1 2 D V Skal 0 32767 h zwischen Phase 1 und 2 D Effektivwertspannung gemessen 1121 Spannung 2 3 V Skal 0 32767 zwischen Phase 2 und 3 Effektivwertspannung gemessen 1122 Spannung 3 1 D V Skal 0 32767 zwischen Phase 3 und 1 1123 Spannung L L D V Skal 0 32767 Effektivwert 3 Phasen Durchschnitt

PM82570 Ref.book - Schneider Electric

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents