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Sun Java Enterprise System 5

1. TABELLE3 1 Abh ngigkeiten der Java ES Komponenten Fortsetzung Unbedingt Produktkomponente Abh ngigkeiten Art der Abh ngigkeit lokal Web Server optional Zur Bereitstellung des Ja Lastenausgleichs zwischen Application Server Instanzen High Availability Session Store Zur Speicherung des Ja optional Sitzungsstatus wodurch der Failover zwischen Application Server Instanzen unterst tzt wird Directory Proxy Server Directory Server Zur Bereitstellung der Nein zugrunde liegenden LDAP Verzeichnisdienste Directory Server Keine High Availability Session Keine Store Java DB Keine Message Queue Directory Server Optional Zum Speichern verwalteter Nein Objekte und best ndiger Nachrichten J2EE Webcontainer einer der Zur Unterst tzung von Nein folgenden optional HTTP Transport zwischen ER Clients und Message Broker Application Server Web Server Sun Cluster Optional Zur Unterst tzung von Nein Message Queue in HA L sungen Portal Server J2EE Webcontainer eines der Portal Server muss in einem Ja folgenden dieser Webcontainer ne bereitgestellt werden Application Server Web Server BEA WebLogic Server IBM WebSphere Application Server Directory Server Zur Speicherung der Daten Nein f r Authentifizierung und Autorisierung Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung TABELLE3 1 Abh ngigkeiten de
2. Unbedingt Produktkomponente Abh ngigkeiten Art der Abh ngigkeit lokal Web Proxy Server Web Server Zur Bereitstellung von Ja Remotezugriff auf unter Web Server ausgef hrte Webanwendungen Directory Server Optional Zur Speicherung der Daten Nein f r Authentifizierung und Autorisierung Web Server Directory Server Optional Zur Speicherung der Daten Nein f r Authentifizierung und Autorisierung Konfiguration f r Interoperation Das Ziel des Installations und Konfigurationsprozesses ist ein System interoperierender Komponenteninstanzen Wenn Sie Komponenten installieren und eine Grundkonfiguration durchf hren geben Sie im Voraus Konfigurationswerte an die zu einer erfolgreichen Interoperation zwischen Komponenten aufunterschiedlichen Rechnern f hren Die Konfigurationswerte die zu einer Interoperation f hren beinhalten Werte wie URLs oder Portnummern die eine Komponenteninstanz zur Kommunikation mit einer anderen Komponenteninstanz verwendet Wenn Ihre L sung beispielsweise Access Manager verwendet m ssen Sie zun chst ein LDAP Repository beispielsweise eine Directory Server Instanz installieren und konfigurieren Anschlie end m ssen Sie bei der Installation und Konfiguration einer Access Manager Instanz Konfigurationswerte angeben sodass der Access Manager mit dem von Ihnen bereits installierten und konfigurierten LDAP Verzeichnis interagieren kann Das Java ES Installationsprogramm wei nicht welche K
3. Symbolkonventionen In der folgenden Tabelle werden die Symbole erkl rt die in diesem Handbuch verwendet werden TABELLEP 4 Symbolkonventionen Symbol Beschreibung Beispiel Bedeutung Enth lt optionale ls 1 Die Option L ist nicht erforderlich Argumente und Befehlsoptionen 1 Enth lt verschiedene d y n Die Option d erfordert dass Sie M glichkeiten f r eine entweder das Argument y oder das erforderliche Befehlsoption Argument n verwenden Gibt eine Variablenreferenz com sun javaRoot Verweist auf den Wert der Variablen an com sun javaRoot Gibt eine Kombination aus STRG A Halten Sie die Taste STRG gedr ckt mehreren Tasten an w hrend Sie die Taste A dr cken Gibt die aufeinander STRG A N Dr cken Sie die Taste STRG lassen folgende Bet tigung mehrerer Tasten an Sie sie los und dr cken Sie anschlie end die nachfolgenden Tasten Vorwort TABELLEP 4 Symbolkonventionen Fortsetzung Symbol Beschreibung Beispiel Bedeutung gt Zeigt die Auswahl eines Datei gt Neu gt Vorlagen W hlen Sie im Men Datei die Men elements in einer Option Neu aus W hlen Sie im grafischen Untermen Neu die Option Benutzeroberfl che an Vorlagen aus Dokumentation Support und Training Auf der Sun Website finden Sie Informationen zu den folgenden zus tzlichen Ressourcen Dokumentation http de sun com documentation Support http de sun com support Trai
4. Tipp L sungen mit einfachen Verzeichnisstrukturen die nicht Messaging Server oder Calendar Server verwenden k nnen Benutzer und Gruppendaten direkt unter dem Basissuffix speichern 2 F r die Ausf hrung des Messaging Server Konfigurationsassistenten eine Komponente der Communications Suite zum Erstellen einer Messaging Server Instanz ist ein Eingabewert f r einen LDAP Organisations DN erforderlich Der Konfigurationsassistent unterteilt die Verzeichnisstruktur und erstellt eine LDAP Organisation mithilfe des im Assistenten eingegebenen DN Diese Organisation stellt die von der Messaging Server Instanz verwaltete E Mail Dom ne dar Der Assistent konfiguriert au erdem die Messaging Server Instanz f r die Verwendung der E Mail Dom nenorganisation f r Benutzer und Gruppendaten Zum Installationsplan geh rt der DN f r die E Mail Dom nenorganisation Ein Beispiel f r eine von diesem Prozess erstellte Verzeichnisstruktur finden Sie in Abbildung 2 3 Im Beispiel lautet das vom Installationsprogramm erstellte Basissuffix o examplecorp Die vom Messaging Server Konfigurationsassistenten erstellte E Mail Dom nenorganisation lautet o examplecorp com o examplecorp 3 F r die Konfigurationsassistenten f r Calendar Server Communications Express Instant Messaging und Delegated Administrator Komponenten der Communications Suite istein Eingabewert f r einen LDAP DN erforderlich Die Namen die in den Assistenten auftauchen sind unter
5. Schriftart Bedeutung Beispiel AaBbCc123 Die Namen der Befehle Dateien und Bearbeiten Sie Ihre Login Datei Verzeichnisse sowie Computerausgaben F Verwenden Sie ls a um eine Liste aller auf dem Bildschirm Dateien zu erhalten Rechnername Sie haben eine neue Nachricht AaBbCc123 Die Eingaben des Benutzers im Gegensatz Rechnernames su zu den Bildschirmausgaben des Passwort Computers AaBbCc123 Ein Platzhalter der durch einen Der Befehl zum Entfernen einer Datei lautet rm tats chlichen Namen oder Wert ersetzt filename wird AaBbCc123 Buchtitel neue Begriffe und Begriffe die Lesen Sie hierzu Kapitel 6 im hervorgehoben werden sollen beachten Benutzerhandbuch Sie dass einige hervorgehobene Elemente online fett angezeigt werden Ein Cache enth lt lokal gespeicherte Kopien von Elementen Speichern Sie die Datei nicht Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Vorwort Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen In der folgenden Tabelle werden standardm ige Systemaufforderungen und Superuser Aufforderungen aufgef hrt TABELLEP 3 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung C Shell auf UNIX und Linux Systemen system C Shell Superuser auf UNIX und Linux Systemen system Bourne Shell und Korn Shell auf UNIX und Linux Systemen Bourne Shell und Korn Shell Superuser auf UNIX und Linux Systemen Microsoft Windows Befehlszeile CN
6. Zonenkontext Ausgew hlte Produktkomponente Komponenten Betriebssystem ohne Zonen Aktualisierung aller derzeit Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten installierten gemeinsam genutzten Komponenten Komponenten Installation aller fehlenden Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten gemeinsam genutzten Komponenten die von der Komponenten unabh ngig davon ausgew hlten Produktkomponente ob sie von einer spezifischen ben tigt werden Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm TABELLEA 1 Verhalten des Installationsprogramms in Bezug auf gemeinsam genutzte Komponenten Fortsetzung Zonenkontext Ausgew hlte Produktkomponente Alle ausgew hlten gemeinsam genutzten Komponenten Globale Zone Es sind keine nicht globalen Zonen vorhanden Globale Zone Es sind nicht globale Zonen vorhanden Whole Root Zone Sparse Root Zone Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten die von der ausgew hlten Produktkomponente ben tigt werden Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten unabh ngig davon ob sie von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werd
7. auf Seite 49 Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 a Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten auf Seite 53 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm auf Seite 57 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES auf Seite 62 Sonderf lle und Ausnahmen auf Seite 66 Beispiel zur Veranschaulichung Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone auf Seite 67 Was sind Zonen Zonen sind eine Anwendungs und Ressourcenverwaltungsfunktion des Betriebssystems Solaris 10 ber diese Funktion kann das Betriebssystem gegen ber Anwendungen als eine oder mehrere virtuelle Betriebssystemumgebungen Zonen dargestellt werden die isoliert und sicher sind Diese Zonen bieten den Vorteil der Betriebssystemunabh ngigkeit mit einem bestimmten Grad an zentralisierter Ressourcenverwaltung Anwendungen k nnen so voneinander isoliert werden indem Sie in verschiedenen Zonen installiert und ausgef hrt werden w hrend gleichzeitig bestimmte Betriebssystemressourcen zentral zugewiesen und verwaltet werden k nnen Aus Sicht eines Betriebssystems mit Unterst tzung f r mehrere Zonen umfassen die Betriebssystemressourcen beispielsweise Prozessverwaltung Arbeitsspeicher Netzwerkkonfiguration Dateisysteme Paketregistrierung Benutzerkonten gemeinsam genutzte Bibliotheken und in einigen F llen installierte Anwendungen 49 Was sind Zonen 50 Struktu
8. Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung Komponentenabh ngigkeiten Einige Java ES Komponenten k nnen nur dann installiert und konfiguriert werden wenn zuerst andere Komponenten installiert und konfiguriert wurden Abh ngigkeiten treten aus mehreren Gr nden auf Einige Komponenten funktionieren nur wenn bestimmte andere Komponenten installiert und konfiguriert wurden Zum Beispiel funktioniert Access Manager nur dann ordnungsgem wenn es auf Benutzer und Dienstinformationen zugreifen kann die durch ein LDAP Verzeichnis bereitgestellt werden Das Installations und Konfigurationsverfahren f r Access Manager erfordert die Eingabe von URLs durch die Access Manager mit einem bereits funktionsf higen Verzeichnisdienst zusammenarbeiten kann Aufgrund dieser Abh ngigkeit m ssen Sie Directory Server installieren und konfigurieren bevor Sie Access Manager installieren und konfigurieren Einige Komponenten ndern die Konfiguration einer bestehenden Komponente Durch die Installation und Konfiguration von Access Manager beispielsweise wird das LDAP Verzeichnisschema ge ndert Wenn Ihre L sung Access Manager verwendet muss Ihr Installationsplan angeben dass ein LDAP Verzeichnis vor der Installation von Access Manager installiert und konfiguriert wird Bei einer Reihe von Java ES Komponenten handelt es sich um Webanwendungen Diese Komponenten m ssen in Webcontainern bereitgestellt werden
9. Komponenteninstanzen auf diesen speziellen Computersystemen F gen Sie diese Konfigurationswerte zu Ihrem Installationsplan hinzu 5 Ermitteln Sie unter den restlichen Komponenten diejenigen die nur gegen ber Directory Server Abh ngigkeiten aufweisen Dabei handelt es sich blicherweise um die Computersysteme mit Access Manager F hren Sie diese Computersysteme als N chstes in Ihrem Installationsplan auf 6 Fahren Sie mit der Analyse der Spezifikationen in der Reihenfolge der Komponentenabh ngigkeiten fort Ermitteln Sie die notwendigen Konfigurationswerte und dokumentieren Sie diese Komponenteninstanzen in Ihrem Plan Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 43 Entwickeln eines Installationsplans Wenn Sie beispielsweise diesen Prozess f r die Analyse der in Abbildung 2 1 dargestellten Bereitstellungsarchitektur verwenden entwickeln Sie einen Installationsplan der Tabelle 3 3 hnelt Tabelle 3 3 zeigt die ersten acht Schritte des Installationsplans Um die Gesamtstruktur des Plans zu verdeutlichen sind die Konfigurationswerte nicht aufgef hrt Achten Sie bei diesem Plan auf folgende Punkte Im Plan sind die Computer in der L sung gem der Reihenfolge aufgef hrt in der die Komponenteninstanzen installiert und konfiguriert werden Die Installationsabfolge wird durch die Anwendung der Abh ngigkeiten auf L sungsebene und der lokalen Abh ngigkeiten bestimmt Durch die Anwendung der Abh ngigkeiten auf L s
10. Waren oder Dienstleistungen bzw dem Vertrauen darauf entstanden sind oder angeblich entstanden sind Sun freut sich ber Ihre Kommentare Sun ist stets an einer Verbesserung der eigenen Dokumentation interessiert und nimmt Ihre Kommentare und Anregungen gerne entgegen Sie k nnen Ihre Kommentare unter http docs sun com durch Klicken auf den entsprechenden Link an uns senden Geben Sie in dem angezeigten Onlineformular den vollst ndigen Titel der Dokumentation und die Artikelnummer an Bei der Artikelnummer handelt es sich um eine 7 oder 9 stellige Zahl die sich auf der Titelseite des Handbuchs oder in der Dokument URL befindet Die Artikelnummer des vorliegenden Handbuchs ist beispielsweise 820 0880 12 KAPITEL 1 Einf hrung in die Installationsplanung Das vorliegende Dokument Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung beschreibt wie Sie die Installation der Sun Java Enterprise System Software Java ES vorbereiten In dieser Einf hrung erhalten Sie eine Beschreibung von Umfang und Inhalt des Handbuchs zur Installationsplanung Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte In dieser Version verwendete Java ES Komponenten auf Seite 13 Installation von Java ES Definition auf Seite 14 Aufgaben bei der Installationsplanung auf Seite 15 In dieser Version verwendete Java ES Komponenten Die Version Java ES 5 umfasst die nachfolgend aufgef hrten Komponenten Diese Komponenten
11. r Java ES Komponenten Java ES Komponenten sind in unterschiedliche Kategorien gruppiert wie in Sun Java Enterprise System 5 Technische bersicht beschrieben Gem der in diesem Dokument bereitgestellten Informationen stellen Systemdienstkomponenten die Hauptdienste der Java ES Infrastruktur bereit w hrend Dienstqualit tkomponenten diese Systemdienste erweitern Diese zwei Arten von Java ES Komponenten werden hier zusammenfassend als Produktkomponenten bezeichnet also die Komponenten die im Java ES Installationsprogramm ausw hlbar sind Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 53 Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten 54 Jede Produktkomponente h ngt von einer oder mehreren lokal freigegebenen Bibliotheken ab die als gemeinsam genutzte Java ES Komponenten bezeichnet werden Gemeinsam genutzte Komponenten werden in Abh ngigkeit von der installierten Produktkomponente w hrend der Installation einer Produktkomponente vom Java ES Installationsprogramm automatisch installiert Sie werden bei der Bereitstellung von Java ES Produktkomponenten weder einzeln ausgew hlt installiert noch konfiguriert Gemeinsam genutzte Java ES Komponenten und Zonen Die Erl uterung im Abschnitt Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 konzentriert sich aufdie Verwendung von Zonen durch Java ES Produktkomponenten diese k nnen im Java ES Installationsprogramm explizit ausgew hlt und in verschiedenen Zonen
12. Access Manager auf demselben Computer in derselben Sitzung des Installationsprogramms installiert werden wird das Verzeichnis f r Schema 2 konfiguriert Wenn Ihre L sung verteilt ist installieren Sie Directory Server zun chst auf einem Computer Anschlie end installieren Sie Access Manager auf einem zweiten Computer Bei der Installation von Access Manager geben Sie das vorhandene Verzeichniis aufdem Remotecomputer an und anschlie end wird das Verzeichnisschema f r Schema 2 konfiguriert Je nach L sung k nnen folgende Verfahren f r die Erweiterung des Schemas erforderlich sein Wenn Ihre L sung Komponenten der Communications Suite Messaging Server und oder Calendar Server verwendet muss der Installationsvorgang einige zus tzliche mit dem Directory Preparation Tool durchgef hrte Schemaerweiterungen umfassen Diese Erweiterungen werden vor der Installation von Messaging Server bzw Calendar Server angewendet Sie k nnen auf Verzeichnisse mit Schema 1 oder Schema 2 angewendet werden Ein Beispiel f r einen Installationsplan mit Anweisungen f r das Directory Preparation Tool finden Sie in Sun Java Enterprise System 2005Q4 Deployment Example Telecommunications Provider Scenario Wenn Ihre L sung Schema 2 verwendet muss der Installationsvorgang einige zus tzliche mit Delegated Administrator durchgef hrte Schemaerweiterungen vorsehen um die Access Manager Authentifizierung und Autorisierung f r den Nachrichten und Kalenderdi
13. Bei der Abh ngigkeit von Access Manager von Directory Server handelt es sich um eine l sungsweite Abh ngigkeit Bei der Installation von Access Manager geben Sie eine URL f r einen Verzeichnisdienst an der von einer oder mehreren Instanzen von Directory Server bereitgestellt wurde Sobald Directory Server installiert und konfiguriert wurde stellt dieser einen Verzeichnisdienst f r alle Komponenten in der L sung zur Verf gung Diese Art der Abh ngigkeit legt die l sungsweite Abfolge f r die Installation und Konfiguration der Komponenteninstanzen fest So m ssen Sie Directory Server vor Access Manager installieren und konfigurieren Im Installationsplan bestimmen l sungsweite Abh ngigkeiten die Gesamtabfolge der Installations und Konfigurationsschritte Sie k nnen planen zun chst Directory Server zu installieren und anschlie end Komponenten wie Access Manager hinzuzuf gen die von einem Verzeichnisdienst abh ngen Bei der Abh ngigkeit von Access Manager von einem Webcontainer handelt es sich um eine lokale Abh ngigkeit Um diese Abh ngigkeit zu erf llen muss ein Webcontainer aufdem Computer installiert sein der Access Manager ausf hrt Dieser Webcontainer stellt allerdings nicht Webcontainerdienste f r die gesamte L sung bereit Wenn die verteilte Architektur festlegt dass es erforderlich ist Portal Server auf einem anderen Rechner als Access Manager zu installieren m ssen Sie die Installation von Webcontainern auf beiden Re
14. Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung TABELLE3 1 Abh ngigkeiten der Java ES Komponenten Fortsetzung Unbedingt Produktkomponente Abh ngigkeiten Art der Abh ngigkeit lokal J2EE Web Container eine der Access Manager muss in Ja folgenden einem dieser Webcontainer u bereitgestellt werden Application Server Web Server BEA WebLogic Server IBM WebSphere Application Server Access Manager SDK Access Manager Zur Bereitstellung der Nein zugrunde liegenden Access Manager Dienste J2EE Web Container eine der Access Manager SDK muss Ja folgenden in einem dieser Webcontainer bereitgestellt Application Server werden Web Server BEA WebLogic Server IBM WebSphere Application Server Verteilte Access Manager Zur Bereitstellung der Nein Authentifizierung von zugrunde liegenden Access Access Manager Manager Dienste J2EE Web Container eine der Access Manager SDK muss Ja folgenden in einem dieser SL Webcontainer bereitgestellt Application Server werden Web Server BEA WebLogic Server IBM WebSphere Application Server Sitzungs Failover f r Access Manager Zur Bereitstellung der Nein Access Manager zugrunde liegenden Access Manager Dienste Message Queue Zur Bereitstellung von Nein asynchronem Messaging Application Server Message Queue Zur Bereitstellung von Ja asynchronem Messaging Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 31 Aspekte der Installationsplanung 32
15. Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone F hren Sie das Java ES Installationsprogramm in der globalen Zone aus W hlen Sie auf der Seite f r die Komponentenauswahl die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten W hlen Sie keine weitere Komponente aus Schlie en Sie die Synchronisierung der gemeinsam genutzten Komponenten ab Alle gemeinsam genutzten Java ES Komponenten werden nun in der globalen Zone synchronisiert und auf alle nicht globalen Zonen verbreitet 5 Aktualisieren Sie Message Queue in der globalen Zone Die im Paket mit Solaris 10 bereitgestellte Version von Message Queue ist aufgrund von Schritt 2 bereits in der Sparse Root Zone installiert F hren Sie zur Aktualisierung von Message Queue in der Sparse Root Zone lediglich eine Aktualisierung in der globalen Zone aus die Aktualisierung wird anschlie end auf die Sparse Root Zone verbreitet Message Queue ist die einzige Produktkomponente die nicht in einer Sparse Root Zone installiert werden kann Wenn Message Queue jedoch in der globalen Zone installiert ist erfolgt eine Verbreitung auf die nicht globalen Zonen a F hren Sie das Java ES Installationsprogramm in der globalen Zone aus b W hlen Sie auf der Seite f r die Komponentenauswahl die Option Message Queue C W hlen Sie keine weitere Komponente aus Schlie en Sie die Aktualisierung von Message Queue ab 6 Installieren Sie Application Server in der Sparse Root Zon
16. Komponenten Es wurden Richtlinien im Installationsprogramm implementiert mit deren Hilfe problematische Installations und Upgrade Szenarien vermieden werden Java ES Verbreitungsrichtlinien Basierend auf den in Abschnitt 3 beschriebenen Einschr nkungen implementiert das Java ES Installationsprogramm zwei Java ES Verbreitungsrichtlinien Wenn Produktkomponenten in der globalen Zone installiert werden wird die Verbreitung auf nicht globale Zonen standardm ig deaktiviert Message Queue stellt eine Ausnahme dar Dies bedeutet dass sie in den Registrierungen nicht globaler Zonen nicht sichtbar sind und ein Zugriff auf die installierten Komponenten nicht m glich ist Wenn gemeinsam genutzte Komponenten in der globalen Zone installiert werden z B als Bestandteil der Installation von Produktkomponenten werden sie f r die Verbreitung auf nicht globale Zonen festgelegt Dies bedeutet dass sie in den Registrierungen nicht globaler Zonen angezeigt werden und ein Zugriff auf die installierten gemeinsam genutzten Komponenten m glich ist Diese Richtlinie tr gt der Anforderung Rechnung dass die Versionen gemeinsam genutzter Komponenten in allen Zonen synchronisiert werden m ssen wie in Abschnitt Gemeinsam genutzte Java ES Komponenten und Zonen auf Seite 54 beschrieben Installation von Produktkomponenten Das Java ES Installationsprogramm erm glicht sowohl die Installation von Produktkomponenten sowie die Installation von gem
17. Komponenten aus derselben Java ES Version stammen kommt es selten zu Kompatibilit tsproblemen Es k nnte ein Problem auftreten wenn Sie eine neue Komponente zu einer bestehenden L sung hinzuf gen oder ein Java ES um bestehende Komponenten zu erstellen Wenn Sie beispielsweise bereits Directory Server verwenden und eine L sung mithilfe von Access Manager und Portal Server um den bestehenden Directory Server erstellen kann die Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung Kompatibilit t zwischen den Komponenten zum Problem werden Stellen Sie daher vor der Installation und Konfiguration von neuen Komponenten sicher dass diese Komponenten kompatibel sind berpr fung der Komponentenabh ngigkeit Das Java ES Installationsprogramm verhindert dass Komponenten ausgelassen werden die von anderen Komponenten ben tigt werden die Sie f r die Installation ausgew hlt haben Dies gilt allerdings nur auf dem lokalen Host In einer verteilten L sung berpr ft das Installationsprogramm nicht den Remotehost um sicherzustellen ob die Remotekomponente dort tats chlich vorhanden ist In diesem Fall liegt es in Ihrer Verantwortung sicherzustellen dass die Remotekomponente kompatibel ist und sich im entsprechenden Ausf hrungsstatus befindet Upgrade Das Java ES Installationsprogramm f hrt eine Kompatiblit tspr fung von bereits installierten Komponenten wie Applicatio
18. Microsystems Inc in den USA und anderen L ndern S mtliche SPARC Marken werden unter Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken von SPARC International Inc in den Vereinigten Staaten und anderen L ndern Produkte mit der SPARC Marke basieren auf einer von Sun Microsystems Inc entwickelten Architektur Die grafischen Benutzeroberfl chen von OPEN LOOK und Sun wurden von Sun Microsystems Inc f r seine Benutzer und Lizenznehmer entwickelt Sun erkennt die Pionierleistung von Xerox bei der Ausarbeitung und Entwicklung des Konzepts von visuellen oder grafischen Benutzeroberfl chen f r die Computerindustrie an Sun ist Inhaber einer einfachen Lizenz von Xerox f r die Xerox Graphical User Interface grafische Benutzeroberfl che von Xerox Mit dieser Lizenz werden auch die Sun Lizenznehmer abgedeckt die grafische OPEN LOOK Benutzeroberfl chen implementieren und sich ansonsten an die schriftlichen Sun Lizenzvereinbarungen halten Produkte die in dieser Ver ffentlichung beschrieben sind und die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen unterliegen den Gesetzen der US Exportkontrolle und k nnen den Export oder Importgesetzen anderer L nder unterliegen Die Verwendung im Zusammenhang mit Nuklear Raketen chemischen und biologischen Waffen im nuklear maritimen Bereich oder durch in diesem Bereich t tige Endbenutzer direkt oder indirekt ist strengstens untersagt Der Export oder R ckexport in L nder die einem US Embargo
19. Nachrichten i system System AM2 System MMP2 i speicher System AM1 System MMP1 Sun Cluster Software______ 2x8 2x4 System CX2 ee ee A M Messaging Server System CX1 ccess Manager MMP 2x4 Communications Web Server Express Messaging Server MEM Access Manager System DS2 SDR System DS1 Web Server 2x4 r Directory Server Master Legende p i i LDAP CD Lastenausgleichssystem Netzwerkverbindung Hardwaresystem 2x4 2 CPU 4 GB RAM Systemkomponente 2x8 2 CPU 8 GB RAM Externer Speicher 4x16 4 CPU 16 GB RAM ABBILDUNG 2 1 Beispiel f r eine Bereitstellungsarchitektur Abbildung 2 1 enth lt viele Informationen zur L sung darunter Anzahl der in der L sung verwendeten Computer Anzahl der CPUs und RAM Bedarf der einzelnen Computer Die aufjedem Computer installierten Komponenteninstanzen Anzahl der in der L sung verwendeten Komponenteninstanzen Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln einer Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem Inder L sung eingesetzte Redundanzstrategien Lastausgleich Multi Master Replikation f r Directory Server und Sun Cluster Technologie zum Erzielen der QoS Anforderungen Quality of Service Dieverteilte Installation von Messaging Server Subkomponenten eine weitere Methode zum Erzielen von QoS Anforderungen Diese Eigenschaften der Beispielbereitstellu
20. Schema von Access Manager ge ndert 23 Standard LDAP Schema 36 Drittanbieter Webcontainer 42 Einzelbenutzereintrag 42 F Festplattenanforderungen 19 G Glossar Link zu 7 71 Index H HADB 42 High Availability Session Store HADB Lokale Abh ngigkeit von Application Server 32 I IBM WebSphere 42 IBM WebSphere Application Server Abh ngigkeit von Portal Server 32 Installation anspruchsvolle Aufgaben 15 Installationsaufgaben 15 Installationsplan Abfolge durch Komponentenabh ngigkeiten bestimmt 29 Bedarf 27 43 Beispiel 44 Entwicklung 43 f r Komponenteninteroperation 34 f r verteilte Installationen 28 Installationsprogramm Verwendung f r verteilte Installation 28 K Komponenteninteroperation Erreicht durch Installationsplan 27 Konfiguration f r 34 L Lastenausgleich Installationsverfahren 35 LDAP Schema eingerichtet durch Java ES Installation 22 erstellt durch Java ES Installation 36 erweitert mit Directory Preparation Tool 23 Erweitert mit Directory Preparation Tool 37 erweiterte mit Delegated Administrator 23 ge ndert mit Access Manager 36 Standard 22 23 LDAP Verzeichnisse Bereitgestellt von anderer Verzeichnissoftware 25 LDAP Verzeichnisse Fortsetzung bereitgestellt von Directory Server 24 Einrichten der Verzeichnisstruktur 24 LDAP Verzeichnisstruktur Basissuffix vom Installationsprogramm erstellt 24 eingerichtet durch Java ES Installation 22 M Mess
21. Verbreitungsverhaltens f r das Paket angewendet werden das aktualisiert wird Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 51 Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES 52 Die Isolierung die durch die Anwendungsausf hrung in unterschiedlichen Zonen erreicht wird hnelt der Isolierung die bei der Ausf hrung von Anwendungen unter den Betriebssystemen unterschiedlicher Computer erzielt wird Anstatt also Java ES Komponenten auf unterschiedlichen Computern zu installieren zu konfigurieren und auszuf hren um die gew nschte Isolierung und Sicherheit zu gew hrleisten k nnen die Komponenten in unterschiedlichen Zonen auf einem einzigen Computer installiert konfiguriert und ausgef hrt werden Diese Zusammenf hrung der Java ES Komponenten erm glicht dar ber hinaus eine effizientere Ressourcennutzung Java ES Komponenten die derzeit auf dedizierten Computern mit niedriger Auslastung ausgef hrt werden k nnen stattdessen in nicht globalen Zonen auf einem einzigen Computer installiert werden Globale Administratoren k nnen in Abh ngigkeit von den Ressourcenanforderungen f r die in den jeweiligen Zonen ausgef hrten Komponenten eine dynamische Ressourcenzuweisung f r die unterschiedlichen Zonen vornehmen Beachten Sie dass f r die Ressourcenzuweisung weitergehende Kenntnisse der Ressourcenanforderungen f r die unterschiedlichen Komponenten erforderlich sind die zurz
22. Zentrale Insbesondere dann Komponenten werdenin f r gemeinsam genutzte Lebenszyklusverwaltung sinnvoll wenn alle der globalen Zone Komponenten Globaler f r gemeinsam genutzte Komponenten in Produktkomponenten in Administrator Komponenten derselben Java Whole Root Zonen installiert 3 Gemeinsam genutzte Komponenten werden in der globalen Zone Produktkomponenten in Sparse Root Zonen installiert 4 Produktkomponenten und gemeinsam genutzte Komponenten werden in Whole Root Zonen installiert Lebenszyklusverwaltung f r Produktkomponenten Zonenadministratoren Konfigurations und Laufzeitverwaltung Zonenadministratoren Wie Szenario 2 Lebenszyklusverwaltung f r Komponenten Zonenadministratoren Konfigurations und Laufzeitverwaltung Zonenadministratoren Organisationsunabh ngigkeit in Bezug auf Lebenszyklus Konfigurations und Laufzeitverwaltung f r Produktkomponenten Zentrale Lebenszyklusverwaltung f r gemeinsam genutzte Komponenten Organisationsunabh ngigk in Bezug auf Lebenszyklus Konfigurations und Laufzeitverwaltung f r Produktkomponenten Bessere Ressourcennutzung als in Szenario 2 siehe Whole Root Zonen und Sparse Root Zonen im Vergleich auf Seite 51 Versionstrennung ES Version ausgef hrt oder alle Produktkomponenten in allen Whole Root Zonen aktualisiert werden Dieses Szenario wird empfohlen um Produktkomponenten in Sparse Root Zonen zu installi
23. auf die Zoneninstallation und administration f r Java ES Ziel siehe Gr nde f r die Szenario Verwendung von Zonen f r Installationsstrategie Administrationsstrategie Java ES auf Seite 52 Kommentare 1 Produktkomponenten Lebenszyklusverwaltung Zentrale Problematisch Noch und gemeinsam genutzte f r Komponenten Lebenszyklusverwaltung nicht f r Java Komponenten werden bei Globaler Administrator f r Produktkomponenten ES Produktkomponenten aktivierter Verbreitung in ER Unterst tzt Konfigurations und Organisationsunabh ngigkeit Y der globalen Zone ausgenommen f r z Laufzeitverwaltung in Bezug auf installiert In den nicht ER Message Queue Zonenadministratoren Konfigurations und globalen Zonen werden i Erfordert dass die Laufzeitverwaltung f r keine Komponenten Produktkomponenten Produktkomponenten eine Installation in globalen Zonen aber eine Konfigurations und Laufzeitverwaltung in nicht globalen Zonen unterst tzen installiert 62 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES TABELLEA 2 Strategien in Bezug auf die Zoneninstallation und administration f r Java ES Fortsetzung Ziel siehe Gr nde f r die Szenario Verwendung von Zonen f r Installationsstrategie Administrationsstrategie Java ES auf Seite 52 Kommentare 2 Gemeinsam genutzte Lebenszyklusverwaltung
24. damit sie funktionieren Sie m ssen die Installation eines Webcontainers planen und diesen starten bevor Sie die Webanwendungskomponenten installieren und konfigurieren Sie k nnen Web Server Application Server oder Drittanbieter Webcontainer verwenden jedoch m ssen Sie die Installation eines Webcontainers auf dem Computer einplanen wenn Sie die Webanwendungskomponente installieren m chten Tipp Wenn die L sung Web Server oder Application Server verwendet kann das Java ES Installationsprogramm den Webcontainer und die Webanwendungskomponente gleichzeitig installieren und automatisch in der Webanwendungskomponente f r den Webcontainer bereitstellen Die Architektur erfordert es m glicherweise dass Komponenten in einem durch die Sun Cluster Software bereitgestellten HA Cluster installiert werden m ssen Die Sun Cluster Software muss installiert sein und ausgef hrt werden bevor die anderen Komponenten installiert und konfiguriert werden Au erdem m ssen die Sun Cluster Agenten f r die anderen Komponenten installiert und konfiguriert werden Beachten Sie dass einige dieser Abh ngigkeiten l sungsweit gelten andere jedoch nur lokal L sungsweite Abh ngigkeiten und lokale Abh ngigkeiten sind bei der Entwicklung des Installationsplans in unterschiedlicher Weise zu ber cksichtigen Der Unterschied wird in folgendem Beispiel beschrieben Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 29 Aspekte der Installationsplanung
25. die Verbreitung werden in der globalen Zone installierte Pakete lokal sichtbar und verf gbar Die Verbreitung erm glicht eine zentrale Lebenszyklusverwaltung f r Anwendungspakete Installation Upgrade Deinstallation durch einen globalen Administrator w hrend die Anwendungskonfiguration und Laufzeitverwaltung durch nicht globale Zonenadministratoren erfolgt Bei Whole Root Zonen wird die Verbreitung durch automatisches Kopieren der installierten Dateien von der globalen Zone in die Whole Root Zonen sowie durch automatische Synchronisierung der Registrierungsinformationen erreicht Bei Sparse Root Zonen wird die Verbreitung ber schreibgesch tzte Dateisysteme erreicht die von der globalen Zone und den Sparse Root Zonen gemeinsam genutzt werden sowie durch die automatische Synchronisierung von Registrierungsinformationen Die Verbreitung von Paketen auf nicht globale Zonen wird auf Paketebene gesteuert und erfolgt unter Verwendung interner Paketattribute F r einige Attributwerte zumindest f r die Standardwerte kann die Verbreitung bei Installation deaktiviert werden indem die Option pkgadd 6 gesetzt wird welche die Attributwerte berschreibt Nach Abschluss der Installation kann das Verhalten f r die Paketverbreitung nicht mehr ge ndert werden ausgenommen Sie deinstallieren das Paket und installieren es anschlie end neu Patches k nnen das Verbreitungsverhalten eines Pakets nicht ndern Tats chlich m ssen Patches gem des
26. erfolgen soll synchronisieren Sie die gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone und installieren Sie anschlie end die Produktkomponenten in nicht globalen Zonen Szenario 2 3 Dies ist eine empfohlene Vorgehensweise wenn Produktkomponenten in Sparse Root Zonen installiert werden Wenn Sie eine Versionstrennung f r die Java ES Produktkomponenten erzielen oder aus anderen Gr nden Bereitstellungen von Java ES Produktkomponenten isolieren m chten Szenario 4 dann installieren und konfigurieren Sie alle Java ES Komponenten in Whole Root Zonen Installieren Sie keine Java ES Komponenten in der globalen Zone Empfohlene Vorgehensweisen beim Durchf hren eines Upgrades Wenn Sie alle installierten Produktkomponenten der Version 4 auf Version 5 aktualisieren m chten synchronisieren Sie alle gemeinsam genutzten Java ES Komponenten in der globalen Zone F hren Sie anschlie end in den Zonen in denen die Produktkomponente installiert ist eine Aktualisierung der gew nschten Produktkomponenten durch Gemeinsam genutzte Komponenten der Version 5 sind abw rtskompatibel Wenn Sie ber Produktkomponenten der Versionen 4 oder 5 in einer Umgebung ohne Zonen verf gen und Sie der Umgebung nicht globale Zonen hinzuf gen m chten um Produktkomponenten in den neuen nicht globalen Zonen zu installieren m ssen Sie sicherstellen dass Sie die Aktualisierung den aufgef hrten empfohlenen Vorgehensweisen entsprechend durchf hren Dies
27. hren von Delegated Administrator das Schema mit Objektklassen und attributen erweitert die zur Autorisierung und Authentifizierung von Benutzern f r bestimmte Dienste verwendet werden Die Eingabewerte h ngen von dem von der L sung bereitgestellten Dienst ab Sie listen die Eingabewerte in Ihrem Installationsplan auf Der Installations und Konfigurationsvorgang erstellt au erdem die grundlegende Verzeichnisstruktur l Durch Installation von Directory Server wird das Basissuffix bzw der Stamm der Verzeichnisstruktur erstellt Das Basissuflix ist ein erforderlicher Eingabewert wenn das Java ES Installationsprogramm Directory Server installiert Im Installationsplan f hren Sie das Basissuflix als einen der Eingabewerte f r den Installationsprozess auf Durch Installation und Konfiguration von Messaging Server wird der Verzeichnisstruktur verzweigt und eine LDAP Organisation erstellt Diese Organisation stellt die von der Messaging Server Instanz verwaltete E Mail Dom ne dar Der Name der Organisation ist eine erforderliche Eingabe f r den Messaging Server Konfigurationsassistenten Im Installationsplan f hren Sie den Organisations DN als einen der Eingabewerte f r die Messaging Server Konfiguration auf Durch die Installation und Konfiguration von Calendar Server Communications Express Delegated Administrator und Instant Messaging wird angegeben wo im Verzeichnis diese Komponenten Benutzerdaten nachschlagen Ein LDAP DN ist eine
28. kann bedeuten dass Sie die Komponenten in der globalen Zone deinstallieren und eine Neuinstallation in den nicht globalen Zonen durchf hren m ssen Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 65 Sonderf lle und Ausnahmen Bereitstellungsarchitekturen Die Szenariobeschreibungen in Tabelle A 2 sowie die oben genannten empfohlenen Vorgehensweisen enthalten keine empfohlenen Java ES Bereitstellungsarchitekturen f r eine Multi Zonen Umgebung Derartige Architekturen w rden eine Variante der Bereitstellungsarchitekturen f r Multi Computer Netzwerkumgebungen darstellen Anders ausgedr ckt Die Verf gbarkeit von Multi Zonen Umgebungen ndert nichts am grundlegenden Ansatz in Bezug auf den Bereitstellungsentwurf zum Erzielen hoher Leistung Hochverf gbarkeit Skalierbarkeit Sicherheit und Betriebsf higkeit f r Java ES Bereitstellungssysteme Eine Multi Zonen Umgebung erm glicht eine Konsolidierung dieser Bereitstellungsarchitekturen auf einer kleineren Anzahl an Computern Die Details der Anpassung einer Java ES Bereitstellungsarchitektur in einer Multi Zonen Umgebung richten sich sehr stark nach dem gew nschten Administrationsmodell wie bereits in den vorangegangenen Abschnitten erl utert Bereitstellungsarchitekturen h ngen dar ber hinaus auch von der Strategie zur Erzielung von Hochverf gbarkeit ab Beachten Sie dass Tabelle A 2 und die empfohlenen Vorgehensweisen keine Empfehlungen in Bezug auf die Implementierung der beschri
29. mehrfach ausf hren Der Installationsplan muss die Vorgehensweise f r jedes Ausf hren des Installationsprogramms beinhalten In diesem Abschnitt wird beschrieben wie eine Bereitstellungsarchitektur analysiert wird und wie festgelegt wird wie oft das Installationsprogramm zur Implementierung der Architektur ausgef hrt werden soll Einige L sungen werden nur auf einem einzigen Computer installiert und die Installationspl ne f r diese L sungen bieten Verfahren f r die nur einmalige Ausf hrung des Installationsprogramms Bei folgenden L sungen muss das Installationsprogramm nur einmal ausgef hrt werden Eine Reihe von Komponenten werden nur auf einem einzigen Computer installiert um die Funktionen von Java ES zu bewerten Eine Komponenteninstanz wird zu einer erstellten L sung hinzugef gt Dazu geh rt das Hinzuf gen von Komponenteninstanzen die Abh ngigkeiten gegen ber bestehenden Komponenten aufweisen Die meisten L sungen werden ber mehrere Computer verteilt Die Installationspl ne f r diese L sungen m ssen die mehrmalige Ausf hrung des Installationsprogramms f r die Installation und Konfiguration der vollst ndigen L sung beschreiben Verwenden Sie folgende Richtlinien f r die Analyse dieser L sungen Inden meisten F llen wenn Sie mehrere Komponenten aufeinem Rechner kombinieren f hren Sie das Installationsprogramm nur einmal aus Dies ist insbesondere dann der Fall wenn das Installationsprogramm im
30. unterliegen oder an Personen und K rperschaften die auf der US Exportausschlussliste stehen einschlie lich jedoch nicht beschr nkt auf der Liste nicht zul ssiger Personen und speziell ausgewiesener Staatsangeh riger ist strengstens untersagt DIE DOKUMENTATION WIRD AS IS BEREITGESTELLT UND JEGLICHE AUSDR CKLICHE ODER IMPLIZITE BEDINGUNGEN DARSTELLUNGEN UND HAFTUNG EINSCHLIESSLICH JEGLICHER STILLSCHWEIGENDER HAFTUNG F R MARKTF HIGKEIT EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK ODER NICHT BERTRETUNG WERDEN IM GESETZLICH ZUL SSIGEN RAHMEN AUSDR CKLICH AUSGESCHLOSSEN 070424 17039 Inhalt VOVWO 2 annii E AREE ANE AE AEA 5 1 Einf hrung in die Installationsplanung eeensnenennenennenennenenennnennnnenenennneon 13 In dieser Version verwendete Java ES Komponenten unnensenensenennensensenennensenennensnnennennensnnennn 13 Installation von Java ES Definition u u uue u a a meh han 14 Aufgaben bei der Installationsplanung uennnesnennsneenneneenseneennenneneennennennnennne 15 2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen neeeeneeenennenen 17 Analyse derBereitstellungsarchitekt r u een 17 Entwickeln einer Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem uune 19 Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung Angeben des LDAP Schemas f r eine L sung uneesnesse
31. verf gen Sie ber die ben tigten Informationen um Ihren Installationsplan vorzubereiten Ein Installationsplan beinhaltet s mtliche Schritte die zur Installation und Konfiguration einer Java ES L sung erforderlich sind In Ihrem Installationsplan werden alle f r die Implementierung Ihrer spezifischen Java ES L sung ben tigten Schritte aufgef hrt In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie den Installationsplan vorbereiten Sie beginnen mit den Informationen in der Bereitstellungsarchitektur und den Implementierungsspezifikationen die den Zustand nach der Bereitstellung der Java ES L sung beschreiben Sie analysieren die Informationen in diesen Dokumenten und entscheiden wie das Java ES Installationsprogramm und der Konfigurationsassistenten zur Implementierung der in den Spezifikationsdokumenten beschriebenen L sung verwendet wird In diesem Kapitel wird in folgenden Abschnitten beschrieben wie Sie einen Installationsplan entwickeln k nnen Aspekte der Installationsplanung auf Seite 27 Entwickeln eines Installationsplans auf Seite 43 Aspekte der Installationsplanung Das Ziel des Installations und Konfigurationsprozesses ist das in der Bereitstellungsarchitektur beschriebene verteilte System Das verteilte System setzt sich aus Komponenteninstanzen zusammen die aufmehreren Computern ausgef hrt werden und die miteinander interoperieren Um ein funktionsf higes verteiltes System zu erreichen m ssen Sie die Komponen
32. 2 2 Informationen zu Installations und Konfigurationsproblemen Aspekte der Installationsplanung auf Seite 27 Wie wirken sich verteilte Installationen auf einen Installationsplan aus Verteilte Installationen auf Seite 28 Inwiefern ist die Konfiguration der Komponenteninteraktion Teil eines Installationsplans Konfiguration f r Interoperation auf Seite 34 Wie wirken sich Komponentenabh ngigkeiten auf einen Installationsplan aus Komponentenabh ngigkeiten auf Seite 29 Wie wirken sich die Redundanzstrategien in einer L sung auf einen Installationsplan aus Redundanzstrategien auf Seite 35 Wie wirken sich Probleme mit dem LDAP Verzeichnis auf einen Installationsplan aus LDAP Schema und LDAP Verzeichnisstruktur auf Seite 36 Wie wirken sich die verschiedenen Betriebsmodi des Installationsprogramms auf einen Installationsplan aus Verhalten des Java ES Installationsprogramms auf Seite 38 3 Entwickeln des Installationsplans Entwickeln eines Installationsplans auf Seite 43 Kapitel1 Einf hrung in die Installationsplanung Aufgaben bei der Installationsplanung TABELLE 1 1 Aufgaben bei der Installationsplanung Fortsetzung Schritt Speicherort der Informationen Legen Sie die Reihenfolge fest in der Komponentenabh ngigkeiten auf Seite 29 Komponenteninstanzen installiert und konfiguriert werden sollten Legen
33. Inhalten zum Portal Desktop Wenn Sie diese Aspekte der Komponentenfunktionalit t konfigurieren m chten sollten Sie die Dokumentation zur Produktkomponente zu Rate ziehen beispielsweise den Sun Java System Messaging Server 6 3 Administration Guide Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aufgaben bei der Installationsplanung Aufgaben bei der Installationsplanung In der nachfolgenden Tabelle sind die auf die Installationsplanung bezogenen Aufgaben aufgef hrt die nahezu allen Java ES L sungen gemein sind Die linke Spalte enth lt die anspruchsvollen Aufgaben und untergeordneten Aufgaben in der rechten Spalte sehen Sie wo die Anweisungen zur Ausf hrung der Aufgaben zu finden sind TABELLE 1 1 Aufgaben bei der Installationsplanung Schritt Speicherort der Informationen 1 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen Kapitel 2 Analyse der Bereitstellungsarchitektur Analyse der Bereitstellungsarchitektur auf Seite 17 Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t auf Seite 20 Entwickeln der Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem Entwickeln einer Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem auf Seite 19 Entwickeln einer Spezifikation f r die Benutzerverwaltung Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung auf Seite 2
34. Instanzen jedoch werden in nicht globalen Zonen konfiguriert und ausgef hrt Dieses Verwendungsszenario kombiniert die Vorteile der zentralen Lebenszyklusverwaltung mit der Isolierung und Sicherheit nicht globaler Zonen Dieses Szenario h ngt jedoch von der F higkeit jeder Produktkomponente ab in der globalen Zone installiert und in einer nicht globalen Zone konfiguriert und ausgef hrt werden zu k nnen Diese Trennung richtet sich danach wie eine Produktkomponente konfiguriert wird wo Konfigurations und dynamische Anwendungsdaten gespeichert werden wie Konfigurationsdaten durch Ausf hrung von Bin rdateien ermittelt und wie Upgrades durchgef hrt werden Die Trennung kann beispielsweise davon abh ngen was bei der Ausf hrung von vor oder nachbereitenden Installations oder Upgrade Skripts geschieht Start oder Stopp von Komponenteninstanzen Einrichtung von Links zu Konfigurationsdaten oder Durchf hrung von anderen Aufgaben welche die Grenze zwischen Lebenszyklus und Konfigurationsverwaltung verwischen Diese Trennung kann auch davon abh ngen ob die Konfiguration in einer Whole Root oder Sparse Root Zone erfolgt Wenn beispielsweise ein Konfigurationsskript f r eine Produktkomponente versucht einen Schreibvorgang in einem schreibgesch tzten Dateisystem in einer Sparse Root Zone durchzuf hren z B usr oder wenn ein nicht standardm iges Dateisystem z B opt gemeinsam mit einer Sparse Root Zone verwendet wird kann die Kon
35. Komponenten die Architektur Prozesse und Funktionen beschrieben Bietet eine Einf hrung in die Planung und Gestaltung von Enterprise Bereitstellungsl sungen basierend auf Java ES Enth lt grundlegende Konzepte und Prinzipien der Bereitstellungsplanung und gestaltung behandelt den Lebenszyklus von L sungen und bietet Beispiele und Strategien auf hoher Ebene die bei der Planung von L sungen basierend auf Java ES verwendet werden k nnen Unterst tzt Sie bei der Entwicklung der Implementierungsspezifikationen f r die Hardware das Betriebssystem und Netzwerkaspekte Ihrer Java ES Bereitstellung Beschreibt Themen wie die Komponentenabh ngigkeiten auf die Sie in Ihrem Installations und Konfigurationsplan eingehen m ssen F hrt Sie durch den Installationsprozess f r Java ES auf dem Solaris Betriebssystem oder dem Linux Betriebssystem Zeigt zudem wie Sie die Komponenten nach der Installation konfigurieren und berpr fen und ob Sie ordnungsgem funktionieren Bietet zus tzliche Informationen zu den Konfigurationsparametern stellt Arbeitsbl tter f r die Verwendung bei der Konfigurationsplanung zur Verf gung und listet Referenzmaterial wie beispielsweise Standardverzeichnisse und Anschlussnummern auf Enth lt Anweisungen f r die Aufr stung von Java ES auf dem Solaris Betriebssystem oder in der Linux Betriebsumgebung Enth lt Anweisung ber die Installation eines berwachungsger sts f r jede Komponente des Pro
36. Modus Jetzt konfigurieren ausgef hrt wird da das Installationsprogramm in diesem Modus sowohl einen Webcontainer als auch die im Webcontainer ausgef hrte Komponente installieren kann In diesen F llen beschreibt Ihr Installationsplan die einmalige Ausf hrung des Installationsprogramms auf dem Computer und die Auswahl aller f r den Computer angegebenen Komponenten 38 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung Tipp Einige Komponenten k nnen vom Installationsprogramm nicht konfiguriert werden nicht einmal im Modus Jetzt konfigurieren Wenn diese Komponenten aufeinem Computer installiert wurden wird der Konfigurationsprozess durch Ausf hrung eines Konfigurationsassistenten f r jede Komponente abgeschlossen Wenn diese Komponenten in Kombination mit vom Installationsprogramm konfigurierten Komponenten installiert werden f hren Sie das Installationsprogramm zuerst aus Nachdem Sie das Installationsprogramm ausgef hrt haben wird der Vorgang durch die Ausf hrung der Konfigurationsassistenten f r die nicht vom Installationsprogramm konfigurierten Komponenten abgeschlossen In diesen F llen muss der Installationsplan die Ausf hrung des Installationsprogramms und die korrekte Abfolge f r die Ausf hrung der Konfigurationsassistenten beschreiben Einige Komponentenkombinationen k nnen nur durch mehrmalige Ausf hrung des Installationsprogramms auf einem Compute
37. Sie die individuellen Eingabewerte f r die Konfiguration f r Interoperation auf Seite 34 jeweilige Komponenteninstanz fest Es ist wichtig die Aufgaben f r die Installationsplanung systematisch durchzuf hren und dabei die in diesem Handbuch beschriebene Methodik anzuwenden 16 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 KAPITEL 2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen Die Bereitstellungsarchitektur ist eine anspruchsvolle technische Beschreibung Ihrer Java ES L sung die nicht ber alle Informationen verf gt die zur Installation und Konfiguration der L sung erforderlich sind In diesem Kapitel werden die Analyse einer Bereitstellungsarchitektur und die Entwicklung einer Reihe von Implementierungsspezifikationen beschrieben Der Grund f r die Entwicklung von Implementierungsspezifikationen besteht darin die zur Installation und Konfiguration der L sung erforderlichen Informationen zusammenzutragen In diesem Kapitel werden in folgenden Abschnitten die Implementierungsspezifikationen beschrieben Analyse der Bereitstellungsarchitektur auf Seite 17 Entwickeln einer Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem auf Seite 19 Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t auf Seite 20 Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung auf Seite 22 Analyse der Bereitstellungsarchitektur Eine typische Bereitstell
38. Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung SI Sun microsystems Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara CA 95054 U S A Teilenr 820 0880 10 Februar 2007 Copyright 2007 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara CA 95054 U S A Alle Rechte vorbehalten Sun Microsystems Inc hat Rechte in Bezug auf geistiges Eigentum an der Technologie die in dem in diesem Dokument beschriebenen Produkt enthalten ist Im Besonderen und ohne Einschr nkung umfassen diese Anspr che in Bezug auf geistiges Eigentum eines oder mehrere Patente und eines oder mehrere Patente oder Anwendungen mit laufendem Patent in den USA und in anderen L ndern Rechte der US Regierung Kommerzielle Software F r bei der Regierung besch ftigte Benutzer gelten die Standardlizenzvereinbarung von Sun Microsystems Inc sowie die einschl gigen Bestimmungen des FAR und seiner Erg nzungen Dieses Lieferung schlie t m glicherweise Materialien ein die von Fremdanbietern entwickelt wurden Teile dieses Produkts k nnen von Berkeley BSD Systems abgeleitet und durch die University of California lizenziert sein UNIX ist eine eingetragene Marke in den Vereinigten Staaten und anderen L ndern und wird ausschlie lich durch die X Open Company Ltd lizenziert Sun Sun Microsystems das Sun Logo das Solaris Logo das Java Kaffeetassen Logo docs sun com Java Java und Solaris sind Marken oder eingetragene Marken von Sun
39. age Queue Lokale Abh ngigkeit von Application Server 31 Messaging Server LDAP Schemaerweiterungen f r 23 Multi Master Replikation Installationsverfahren 36 N Nicht Root Installation 42 P Portal Server Liste der Abh ngigkeiten 32 Portal Server Secure Remote Access Liste der Abh ngigkeiten 33 Q QoS Anforderungen Beispiel 19 Einsatz von Redundanz 18 R RAM Anforderungen 19 S Schema 1 42 72 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Index Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Beispiel 20 Spezifikationen Betriebssystem 19 Computerhardware 19 Netzwerkkonnektivit t 20 Sun Cluster Agents Liste der Abh ngigkeiten 33 Sun Cluster Software Installationsverfahren 35 v Verzeichnisserver Standard LDAP Schema 22 23 Verzeichnisserverr Standard LDAP Schema 22 23 wW Web Proxy Server Liste der Abh ngigkeiten 34 Web Server Lokale Abh ngigkeit von Application Server 32 Webcontainer Abh ngigkeit von 29 73 74
40. ar ist Nachdem Sie sich vergewissert haben dass der Dienst verf gbar ist installieren und konfigurieren Sie die weiteren Instanzen der Komponente die von Ihrer Bereitstellungsarchitektur ben tigt werden Dieser mehrphasige Ansatz f r die Installation und Konfiguration erleichtert die Probleml sung bei Konfigurationsproblemen Clustering wird in mehreren Schritten implementiert Der erste Schritt besteht in der Installation der Sun Cluster Software und dem Aufbau und der Konfiguration des Clusters Der n chste Schritt besteht in der Installation der Komponenten die im Cluster ausgef hrt werden Beispielsweise besteht der erste Schritt f r die Implementierung des in Abbildung Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 35 Aspekte der Installationsplanung 36 2 1 angezeigten Clusters in der Installation der Sun Cluster Software auf den Computern STR1 und STR2 und dem Aufbau und der Konfiguration des Clusters Der zweite Schritt besteht in der Installation und Konfiguration von Messaging Server und Calendar Server Der dritte und letzte Schritt besteht in der Installation und Konfiguration der Sun Cluster Datendienste f r Messaging Server und Calendar Server Wenn die Sun Cluster Datendienste konfiguriert werden erkennen die CJuster Knoten die Messaging Server und Calendar Server Instanzen Directory Server Replikation wird ebenfalls in mehreren Schritten durchgef hrt Bei der Multi Master Replikation besteht beispielsweise d
41. ation eines Webcontainers und von Komponenten die im Webcontainer ausgef hrt werden Das Installationsprogramm stellt die Komponenten automatisch im Webcontainer bereit Im Modus Sp ter konfigurieren kopiert das Installationsprogramm die Dateien der Komponentensoftware auf den Computer erstellt jedoch keine ausf hrbaren Instanzen Sie erstellen die Instanzen nach dem Ausf hren des Installationsprogramms indem Sie den Konfigurationsassistenten f r die Komponente ausf hren Der Installationsplan muss Verfahren zum Ausf hren des Konfigurationsassistenten und der Konfigurationswerte f r die Eingabe im Konfigurationsassistenten enthalten Die ausgew hlte Konfigurationsoption hat f r eine ganze Installationssitzung G ltigkeit Wenn Sie einige Komponenten auf dem Rechner im Modus Jetzt konfigurieren und einige im Modus Sp ter konfigurieren installieren m chten m ssen Sie das Installationsprogramm mehr als einmal ausf hren Kompatibilit tspr fung des Installationsprogramms Das Java ES Installationsprogramm f hrt einige Abh ngigkeits und Kompatibilit tspr fungen durch Dabei k nnen jedoch nur lokal installierte Elemente berpr ft werden Wenn Sie beispielsweise Access Manager in einer verteilten L sung installieren kann das Installationsprogramm nicht pr fen ob der Remote Directory Server mit dem gerade installierten Access Manager kompatibel ist Bei Installation und Konfiguration einer v llig neuen L sung deren
42. ch Eine Zusammenfassung der Verfahren zur Verwendung des Lastenausgleichs Plug Ins von Application Server finden Sie unter Beispiel f r Web und Anwendungsdienste in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Nicht Root Besitz Wenn ein Nicht Root Besitz f r Application Server oder Web Server erforderlich ist finden Sie weitere Anweisungen unter Beispiele ohne Root in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln eines Installationsplans Entwickeln eines Installationsplans Die Breitstellungsarchitektur und die Implementierungsspezifikationen beschreiben den Endzustand Ihrer L sung Die Bereitstellungsarchitektur zeigt wie viele Komponenteninstanzen installiert sind auf welchen Computersystemen die Komponenteninstanzen installiert sind und wie die Komponenten interoperieren Um den in der Bereitstellungsarchitektur beschriebenen Zustand zu erreichen m ssen Sie die Komponenteninstanzen in Ihrer L sung Computer f r Computer installieren und konfigurieren bis Sie die gesamte L sung installiert und konfiguriert haben Ihr Installationsplan muss Installations und Konfigurationsverfahren f r jede Komponenteninstanz in Ihrer L sung in der richtigen Reihenfolge bieten Zur Entwicklung eines Installations und Konfigurationsplans m ssen Sie Ihre Kenntnisse ber die Komponentenabh ngigkeit
43. chnern einplanen Jeder Webcontainer unterst tzt eine andere Komponente lokal Daher gibt es in einer verteilten L sung nicht nur einen Speicherort f r einen Webcontainer um Dienste f r die gesamte L sung bereitzustellen Die Installation von Webcontainern m ssen Sie bei der gesamten Installationsabfolge mehrfach einplanen Um einen Installationsplan f r Ihre L sung zu entwickeln m ssen Sie die Bereitstellungsarchitektur analysieren die eine L sung beschreibt und die Abh ngigkeiten zwischen den Komponenten ermitteln Der Plan muss die Komponenten in einer Abfolge installieren und konfigurieren mit der alle Abh ngigkeiten erf llt werden Normalerweise entwickeln Sie die Gesamtinstallationsabfolge aus l sungsweiten Abh ngigkeiten Anschlie end betrachten Sie die lokalen Abh ngigkeiten die eventuell auf den einzelnen Computern bestehen Die Komponentenabh ngigkeiten sind in Tabelle 3 1 aufgelistet Weitere Informationen zur Arbeit mit diesen Abh ngigkeiten finden Sie in den Beschreibungen der einzelnen Abh ngigkeiten unter Entwickeln eines Installationsplans auf Seite 43 TABELLE3 1 Abh ngigkeiten der Java ES Komponenten Unbedingt Produktkomponente Abh ngigkeiten Art der Abh ngigkeit lokal Access Manager Directory Server Zur Speicherung von Nein Konfigurationsdaten zur Speicherung und Aktivierung des Nachschlagens von Benutzerdaten 30 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung
44. chnisstruktur f hren Sie legen das LDAP Schema und die LDAP Verzeichnisstruktur vor dem Start des Installationsplans fest Der Installationsplan enth lt die Werte die Sie beim Ausf hren des Installationsprogramms eingeben um das festgelegte Schema und die Verzeichnisstruktur festzulegen Beispiele zu Spezifikationen f r das Schema und die Verzeichnisstruktur finden Sie unter Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung auf Seite 22 Das LDAP Schema wird durch die folgenden Installations und Konfigurationsprozesse erstellt 1 Durch die Installation von Directory Server wird automatisch ein Verzeichnis mit Schema 1 erstellt Zur Auswahl des Schemas sind keine Eingaben erforderlich 2 Durch die Installation von Access Manager wird das Verzeichnis automatisch ge ndert und in Schema 2 konvertiert Zur Auswahl des Schemas sind keine Eingaben erforderlich Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung 3 In L sungen mit Communications Suite Komponenten wird durch die Ausf hrung des Directory Preparation Tool das Schema f r die Verwendung mit Messaging Server Calendar Server und Communications Express erweitert Directory Preparation Tool erweitert die Verzeichnisse von Schema 1 und Schema 2 Die Eingabewerte f r Directory Preparation Tool sind in Ihrem Installationsplan aufgelistet In L sungen mit Communications Suite Komponenten wird beim Ausf
45. den Instanzen Das Java ES Installationsprogramm arbeitet jedoch jeweils nur auf einem einzigen Computer Daher m ssen Sie bei der Installation einer verteilten L sung das Installationsprogramm auf jedem in der L sung verwendeten Computer ausf hren In vielen F llen m ssen Sie eine Komponente oder Komponenten auf einem Computer installieren und anschlie end die Konfigurationsassistenten ausf hren um die Grundkonfiguration auszuf hren Normalerweise schlie en Sie Installation und Konfiguration aufeinem Computer ab bevor Sie dazu bergehen eine weitere Komponentengruppe auf einem anderen Computer zu installieren und zu konfigurieren Zur Installation und Konfiguration von Instanzen verteilter Komponenten k nnen Sie eine Aufgabenabfolge wie die in Abbildung 3 1 dargestellte durchf hren r System 01 System 02 1 F hren Sie das Java ES Installations 1 F hren Sie das Java ES Installations programm zur Installation von programm zur Installation von Messaging Server und Calendar Messaging Server und Calendar Server aus Server aus 2 F hren Sie den Messaging Server 2 F hren Sie den Messaging Server Konfigurationsassistenten aus Konfigurationsassistenten aus 3 F hren Sie den Calendar Server 3 F hren Sie den Calendar Server Konfigurationsassistenten aus Konfigurationsassistenten aus ABBILDUNG 3 1 Beispiel f r das Verfahren der verteilten Installation 28 Sun Java Enterprise System 5
46. der Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Beispiel zur Veranschaulichung Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone im Paket bereitgestellte Application Server der in usr installiert ist durch das Java ES Installationsprogramm nicht in einer Sparse Root Zone aktualisiert werden usr ist standardm ig schreibgesch tzt Um dieses Problem zu beseitigen muss der im Paket bereitgestellte Application Server manuell aus der globalen Zone entfernt werden bevor Application Server 5 in einer Sparse Root Zone installiert wird Sun Cluster kann nur in einer globalen Zone installiert werden Sun Cluster wird in nicht globalen Zonen nicht unterst tzt Sonderf lle bei gemeinsam genutzten Komponenten SJWC Pakete die geb ndelt mit Solaris 10 Update 1 und Update 2 bereitgestellt werden k nnen ber das Java ES Installationsprogramm nicht entfernt werden F r diese lteren SIWC Pakete ist SUNW_PKG_ALLZONES auf True gesetzt d h das Paket muss in allen Zonen identisch sein und kann nur durch den globalen Administrator verwaltet werden Als Ergebnis m ssen diese Pakete manuell aus der globalen Zone entfernt werden um durch die richtigen Pakete ersetzt zu werden Wenn das Java ES Installationsprogramm versucht eine ausgew hlte Komponente in einer nicht globalen Zone zu installieren und ermittelt dass SJWC aktualisiert werden muss wird die Installation unterbrochen Dies
47. die Dienste zuzugreifen die von Computern mit Lastenausgleich bereitgestellt werden Sie m ssen hnliche Informationen in Bezug auf die Konnektivit t Ihrer L sung zusammenstellen Tipp Wenn die Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t definiert wurde kann das Netzwerk angeschlossen und f r die Installation und Konfiguration Ihrer Java ES Komponenten vorbereitet werden Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung 22 Der Vorgang der Installation und Konfiguration des LDAP Verzeichnisses durch die Java ES L sung Bei der Installation und Konfiguration von Java ES wird sowohl ein LDAP Schema als auch eine LDAP Verzeichnisstruktur erstellt Die Details von Schema und Verzeichnisstruktur werden durch Eingabewerte bestimmt die Sie w hrend der Installation und Konfiguration bereitstellen Daher umfasst die Installationsplanung die Entwicklung von Spezifikationen f r ein Schema und eine Verzeichnisstruktur die von der gew hlten Java ES L sung unterst tzt wird Die Verzeichnisstruktur und das Schema m ssen die Dienste unterst tzen die Ihre L sung bereitstellt Dieser Abschnitt enth lt grundlegenden Beschreibungen der verf gbaren Optionen sowie der Dienste die von den einzelnen Optionen unterst tzt werden Haupts chlich soll in diesem Abschnitt jedoch beschrieben werden wie Sie geeignete Eingabewerte f r das Installationsprogramm von Java ES und die Konfigurations Tools von Java ES ausw hlen um ein Schema so
48. dukts und f r die Benutzung der berwachungskonsole um Daten in Echtzeit abzufragen und Alarme f r Schwellenwerte zu setzen Definiert Begriffe die in der Java ES Dokumentation verwendet werden Zus tzliche Dokumentation Folgende Handb cher k nnen als Hilfestellung bei der Entwicklung eines Installationsplans herangezogen werden Sun Java Enterprise System 5 Technische bersicht beschreibt die Java ES Komponenten und die Dienste die diese bereitstellen Vorwort Sun Java Enterprise System Deployment Planning Guide beschreibt wie Gesch ftsanforderungen analysiert werden um eine Bereitstellungsarchitektur zu entwickeln Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX beschreibt wie das Java ES Installationsprogramm verwendet wird Sun Java Enterprise System 5 Installationsreferenz f r UNIX umfasst eine vollst ndige Liste der Eingabewerte f r das Java ES Installationsprogramm Handb cher zur Bereitstellungsplanung f r die einzelnen Komponenten wie z B der Sun Java System Communications Services 6 2005Q4 Deployment Planning Guide enthalten detaillierte Informationen zur Konfiguration der Komponenten Eine vollst ndige Liste der in diesem Dokumentationssatz verwendeten Begriffe finden Sie im Sun Java Enterprise System Glossary Typografische Konventionen Die folgende Tabelle beschreibt die in diesem Buch verwendeten typografischen nderungen TABELLEP 2 T ypografische Konventionen
49. e a F hren Sie das Java ES Installationsprogramm in der Sparse Root Zone aus b W hlen Sie auf der Seite f r die Komponentenauswahl die Option Application Server W hlen Sie keine weitere Komponente f r die Aktualisierung aus Deaktivieren Sie gegebenenfalls die Option Message Queue sofern aktiviert Schlie en Sie die Installation von Application Server ab AnhangA Java ES und Solaris 10 Zonen 69 70 Index A Abh ngigkeiten Bestimmen der Reihenfolge des Installationsplans 29 Gr nde f r Abh ngigkeiten 29 L sungsweit undlokal 29 Tabelle 34 Von Webcontainern 29 Access Manager ndern des LDAP Schemas 23 Drittanbieter Webcontainer 42 Liste der Abh ngigkeiten 30 Access Manager SDK Liste de Abh ngigkeiten 31 Anforderungen f r Quality of Service Auswahl der Hardware 19 Verwenden von Redundanz 35 Apache Web Server 42 Application Server Liste der Abh ngigkeiten 31 B Basissuffix Erstellt vom Installationsprogramm 24 BEA WebLogic 42 BEA WebLogic Server Abh ngigkeit von Portal Server 32 Bereitstellungsarchitektur Analyse 17 19 Beispiel 17 C Calendar Server LDAP Schemaerweiterungen f r 23 CPU Anforderungen 19 D Directory Preparation Tool Erweitert das LDAP Schema 37 erweitert LDAP Schema 23 Directory Proxy Server Liste der Abh ngigkeiten 32 Directory Server Liste der Abh ngigkeiten 32 Multi Master Replikation 36 Schema ge ndert durch Access Manager 36
50. e den Sun Cluster Konfigurationsassistenten aus Erstellen und konfigurieren Sie den Cluster Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 45 Entwickeln eines Installationsplans 46 TABELLE 3 3 bersichtsinstallationsplan f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Fortsetzung Computer Installations und Konfigurationsaufgaben STR2 1 F hren Sie das Java ES Installationsprogramm aus Installieren Sie die Sun Cluster Kernkomponente Bereiten Sie den Computer f r die Sun Cluster Konfiguration vor Zu diesem Schritt geh rt das Erstellen und Mounten der von der Sun Cluster Software verwendeten Dateisysteme F hren Sie den Sun Cluster Konfigurationsassistenten aus Erstellen und konfigurieren Sie den Cluster F hren Sie die Konfiguration des Network Timing Protocol NTP auf STR1 und STR2 durch F gen Sie das Quorum Ger t zum Cluster hinzu mit beiden Computern verbunden Erstellen Sie Cluster Dateisysteme und Ressourcengruppen richten Sie einen virtuellen Hostnamen und eine IP Adresse ein berpr fen Sie die Failover F higkeiten des Clusters Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln eines Installationsplans TABELLE 3 3 bersichtsinstallationsplan f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Fortsetzung Computer Installations und Konfigurationsaufgaben STRI 1 F hren Sie das Java ES Installationsprogramm aus Installieren Sie Messaging Se
51. ebenen Szenarien umfassen In einigen F llen kann die Reihenfolge der Installation von Java ES Produktkomponenten sowie die Reihenfolge der Erstellung von nicht lokalen Zonen von Bedeutung sein Sonderf lle und Ausnahmen 66 Es gibt verschiedene Sonderf lle die sich ma geblich aus der Tatsache ergeben dass einige der gemeinsam genutzten Java ES Komponenten und einige Java ES Produktkomponenten mit Solaris 10 im Paket bereitgestellt werden Durch diese B ndelung liegen diese Java ES Komponenten in der globalen Zone vor und somit auch in jeder nicht globalen Zone die aus der globalen Zone erstellt wird Sonderf lle bei den Produktkomponenten Message Queue wird im Paket mit Solaris 10 bereitgestellt und als Ergebnis automatisch verbreitet wenn nicht globale Zonen erstellt werden es sei denn sie haben Message Queue zun chst aus der globalen Zone entfernt Message Queue kann nicht in einer Sparse Root Zone installiert werden Wenn Sie ber das Java ES Installationsprogramm eine Installation oder Aktualisierung in einer globalen Zone vornehmen wird Message Queue per Voreinstellung im Gegensatz zu anderen Produktkomponenten auf die nicht globalen Zonen verbreitet Application Server wird im Paket mit Solaris 10 bereitgestellt und als Ergebnis automatisch verbreitet wenn nicht globale Zonen erstellt werden es sei denn sie haben Message Queue zun chst aus der globalen Zone entfernt Bei einer Verbreitung auf diese Weise kann
52. einsam genutzten Komponenten die zur Unterst tzung der Produktkomponenten erforderlich sind Bevor Sie eine ausgew hlte Produktkomponente installieren pr ft das Installationsprogramm ob aktuelle oder ltere Versionen der gemeinsam genutzten Komponenten vorhanden sind Wenn das Installationsprogramm ermittelt dass eine gemeinsam genutzte Komponente f r die ausgew hlte Produktkomponente nur in einer lteren Version vorliegt oder fehlt werden alle zurzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten aktualisiert und fehlende von der ausgew hlten Produktkomponente ben tigte gemeinsam genutzte Komponenten werden installiert Dieses Verhalten entspricht den Anforderungen aus dem Abschnitt Synchronisierung gemeinsam genutzter Komponenten auf Seite 54 und gilt f r Betriebssysteme ohne Zonen globale und alle nicht globalen Zonen Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 57 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm 58 Es gelten jedoch zwei Ausnahmen In Sparse Root Zonen k nnen einige gemeinsam genutzte Komponenten nicht installiert oder aktualisiert werden siehe Gemeinsam genutzte Komponenten und Sparse Root Zonen auf Seite 55 und die Installation wird unterbrochen bis die gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone installiert oder aktualisiert wurden Das Installationsprogramm gibt folgende Meldung aus Die folgenden gemeinsam genutzten Komponenten sind f r die ausgew hlten Komponenten erfo
53. eit m glicherweise noch nicht allgemein verf gbar sind Mit einer Multi Zonen Umgebung k nnen Sie dar ber hinaus Folgendes erreichen Versionstrennung Unterschiedliche Versionen von Java ES Komponenten k nnen in unterschiedlichen Zonen installiert und somit parallel ausgef hrt werden Auf diese Weise muss eine Migration von einer Java ES Version auf eine andere nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen Beispielsweise k nnen Java ES Komponenten der Version 4 in einer nicht globalen Zone ausgef hrt werden parallel zu Java ES Komponenten der Version 5 in einer anderen nicht globalen Zone Zum Erreichen dieser Art von Versionstrennung wird die Lebenszyklusverwaltung sowie die Konfigurations und Laufzeitverwaltung an Zonenadministratoren delegiert Zentrale Lebenszyklusverwaltung Wenngleich aufgrund von Java ES Beschr nkungen derzeit keine vollst ndige Unterst tzung gegeben ist kann mithilfe von Zonen die Lebenszyklusverwaltung von Java ES Komponenten zentralisiert werden Komponenten k nnen in der globalen Zone installiert aktualisiert und deinstalliert werden die Konfiguration und Ausf hrung erfolgt jedoch in den verschiedenen nicht globalen Zonen Auf diese Weise wird den Anspr chen in Bezug auf Laufzeitisolierung Sicherheit Skalierbarkeit und anderen Anforderungen Rechnung getragen Die zentrale Lebenszyklusverwaltung hat Vorteile wenn verschiedene Instanzen einer Komponente in unterschiedlichen Zonen ausgef hrt werde
54. en Administrative Isolierung Die virtuelle Betriebssystemumgebung erm glicht eine separate Verwaltung jeder nicht globalen Zone Die von einem Zonenadministrator im Gegensatz zum Administrator der globalen Zone durchgef hrte Operationen z B das Erstellen von Benutzerkonten das Installieren und Konfigurieren von Software sowie die Verwaltung von Prozessen haben keinerlei Auswirkung auf andere Zonen Es gibt zwei Arten von nicht globalen Zonen Whole Root Zonen und Sparse Root Zonen Whole Root Zonen Enth lt eine Kopie des Dateisystems der globalen Zone in der Lese und Schreibvorg nge ausgef hrt werden k nnen Bei der Erstellung einer Whole Root Zone werden alle in der globalen Zone installierten Pakete f r die Whole Root Zone verf gbar gemacht Es wird eine Paketdatenbank erstellt und alle Dateien werden zur dedizierten und unabh ngigen Nutzung der Zone in die Whole Root Zone kopiert Sparse Root Zonen Enth lt eine Kopie f r einen Teil des Dateisystems der globalen Zone daher der Name Sparse Root Weitere Dateisysteme werden als schreibgesch tzte virtuelle Loopback Dateisysteme geladen Bei der Erstellung einer Sparse Root Zone legt der globale Administrator fest welche Dateisysteme mit der Sparse Root Zone gemeinsam genutzt werden per Voreinstellung werden die Verzeichnisse usr lib sbin und platformals schreibgesch tzte Dateisysteme freigegeben Alle Pakete die in der globalen Zone installiert werden
55. en In dem vorliegenden Handbuch Sun Java Enterprise System Handbuch zur Installationsplanung wird beschrieben wie Sie eine Java ES Architektur analysieren und einen Plan f r deren Installation entwickeln Zielgruppe dieses Handbuchs Die Installationsplanung ist eine Phase des Lebenszyklus der Java ES L sung Im Handbuch f r die Installationsplanung wird vorausgesetzt dass die fr heren Stadien des Lebenszyklus die im Sun Java Enterprise System Deployment Planning Guide behandelt werden abgeschlossen sind und die allgemeine technische Beschreibung der L sung auch Bereitstellungsarchitektur genannt bereits entwickelt wurde Das Handbuch f r die Installationsplanung richtet sich an den Benutzer der die Bereitstellungsarchitektur analysiert und bestimmt wie die L sung installiert und konfiguriert wird Vor dem Lesen dieses Buches Das Handbuch f r die Installationsplanung setzt nicht voraus dass eine Person alle Phasen des Lebenszyklus einer L sung ausf hrt Die Person die einen Installationsplan entwickelt sollte folgende Kenntnisse haben Allgemeine Kenntnis der Komponenten aus denen Java Enterprise System besteht sowie der Dienste die von der jeweiligen Komponente bereitgestellt werden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Java ES Komponenten in Sun Java Enterprise System 5 Technische bersicht Umfassende Kenntnisse ber IP Netzwerke einschlie lich der Netzwerkadressierung der Verwendung d
56. en Komponenten durchzuf hren wenn ein Upgrade von Produktkomponenten erforderlich ist die nicht durch das Java ES Installationsprogramm aktualisiert werden k nnen Installationen oder Aktualisierungen in einer Sparse Root Zone Einige gemeinsame Komponenten lassen sich nicht in standardm igen Sparse Root Zonen installieren Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten Installation von Produktkomponenten auf Seite 57 und Aktualisierung von Produktkomponenten auf Seite 58 Zur Verwendung des Installationsprogramms in Sparse Root Zonen m ssen die betroffenen gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone m glicherweise zun chst synchronisiert werden je nachdem welche gemeinsamen Komponenten betroffen sind Verwenden Sie die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone um die in diesem Fall erforderliche Installation und Aktualisierung der gemeinsam genutzten Komponenten durchzuf hren Verhalten des Java ES Installationsprogramms in Bezug auf gemeinsam genutzte Komponenten Zusammenfassung Das oben beschriebene Verhalten des Java ES Installationsprogramms in Bezug auf die gemeinsam genutzten Komponenten wird in der folgenden Tabelle zusammengefasst und richtet sich nach dem Zonenkontext sowie nach der Auswahl auf der Seite f r die Komponentenauswahl TABELLE A 1 Verhalten des Installationsprogramms in Bezug auf gemeinsam genutzte Komponenten Alle ausgew hlten gemeinsam genutzten
57. en in nicht globalen Zonen wird in den Szenarien 2 5 abgedeckt Szenario 3 setzt voraus dass opt nicht als schreibgesch tztes Verzeichnis in der Sparse Root Zone vorliegt Wenn opt schreibgesch tzt ist k nnen die meisten Java ES Produktkomponenten nicht in Sparse Root Zonen installiert werden In diesem Fall m sste die Installation wie in Szenario 1 stattdessen in der globalen Zone erfolgen Empfohlene Vorgehensweisen Unter Ber cksichtigung von Tabelle A 2 nachfolgend eine Auflistung der empfohlenen Vorgehensweisen Planen Sie Ihre Strategie f r die Java ES Zonenbereitstellung im Vorfeld und ber cksichtigen Sie dabei die angestrebten Ziele wie in Abschnitt Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 beschrieben Verschiedene Ziele erfordern unterschiedliche Strategien f r Installation und Administration wie dargestellt in den verschiedenen Szenarien aus Tabelle A 2 Vermeiden Sie die Kombination von Szenarien Im Besonderen gilt Halten Sie Ihre Strategie f r die Bereitstellung und Administration von Java ES Zonen so einfach wie m glich Kombinieren Sie keine Whole Root und Sparse Root Bereitstellungen von Java ES Komponenten auf einem einzelnen Computer Verfahren und erforderliche Vorgehensweisen zur Unterst tzung von von Sparse Root Zonenbereitstellungen wie in Szenario 3 k nnen zu Konflikten mit Whole Root Zonenbereitstellungen wie in Szenario 4 f hren 64 Sun Java Enterprise S
58. en oder nicht Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten die von der ausgew hlten Produktkomponente ben tigt werden Aktualisierung oder Installation einiger gemeinsam genutzter Komponenten in schreibgesch tzten Verzeichnissen nicht m glich Wenn das Installationsprogramm solche gemeinsam genutzten Komponenten ermittelt wird die Installation unterbrochen und der Benutzer wird aufgefordert zun chst die gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone zu verwalten Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten unabh ngig davon ob sie von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten sowie Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten unabh ngig davon ob sie von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Aktualisierung aller derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten Installation aller fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten unabh ngig davon ob sie von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Aktualisierung oder Installation einiger gemeinsam genutzter Komponenten in schreibgesch tzten Verzeichnissen nicht m glich Das Installationspro
59. en und andere Installationsprobleme auf die Java ES Bereitstellungsarchitektur und die Implementierungsspezifikationen anwenden Sie m ssen die richtige Abfolge f r die Installation und Konfiguration der Komponenteninstanzen in der L sung sowie die ordnungsgem en Eingabewerte f r Installation und Konfiguration ermitteln mit denen die Interoperation der Komponenteninstanzen erreicht werden kann Dieser Abschnitt dient als Anleitung f r die Analyse einer Bereitstellungsarchitektur sowie eines Satzes von Spezifikationen und zur Entwicklung eines Installationsplans Im Allgemeinen beginnen Sie folgenderma en 1 ffnen Sie eine Textdatei nehmen Sie sich ein leeres Blatt Papier oder verwenden Sie ein anderes Medium zur Aufzeichnung Ihres Plans 2 berpr fen Sie in der Bereitstellungsarchitektur die Komponenten auf den einzelnen Computersystemen und ermitteln Sie welche Komponentenabh ngigkeiten vorhanden sind 3 Ermitteln Sie die Komponenteninstanzen die keine Abh ngigkeiten gegen ber anderen Komponenten aufweisen Dies sind die typischen Instanzen von Directory Server Sie beginnen den Installationsplan mit Anweisungen f r die Installation dieser Komponenteninstanzen auf den angegebenen Computersystemen Beginnen Sie Ihren Installationsplan mit Aufzeichnungen ber diese Computersysteme und die darauf installierten Komponenteninstanzen 4 Ermitteln Sie die richtigen Installations Konfigurationswerte in Ihrer L sung f r diese
60. enst zu unterst tzen Ein Beispiel f r einen Installationsplan der diese Schemaerweiterungen vorsieht finden Sie in Sun Java Enterprise System 2005Q4 Deployment Example Telecommunications Provider Scenario Die LDAP Schemaspezifikation identifiziert das in der L sung verwendete Schema und alle von der L sung ben tigen Schemaerweiterungen Kapitel2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen 23 Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung 24 Angeben der Verzeichnisstruktur f r eine L sung Das LDAP Verzeichnis f r eine Java ES L sung kann je nach den Erfordernissen f r das Organisieren der Benutzerdaten einfach oder komplex sein LDAP Verzeichnisse weisen von Natur aus eine flexible Struktur auf Java ES schreibt keine Struktur f r das Verzeichnis vor doch der Installations und Konfigurationsvorgang implementiert eine Verzeichnisstruktur Sie m ssen Ihre Verzeichnisstruktur entwerfen bevor Sie mit der Installation und Konfiguration beginnen Der Installations und Konfigurationsvorgang erstellt die Verzeichnisstruktur wie folgt 1 Um das Installationsprogramm f r die Installation von Directory Server ausf hren zu k nnen ist ein Eingabewert f r das Basissuffix des Verzeichnisses erforderlich auch als Root Suffix oder Root DN bezeichnet Das Java ES Installationsprogramm erstellt mithilfe des Eingabewerts das Basissuffix des Verzeichnisses You must specify the base suffix name for your directory tree
61. er Hardware und Software f r den Lastenausgleich der Verwendung von Firewalls zum Sichern von Netzwerken und der Einrichtung von DNS Servern Vorwort Gr ndlichere Kenntnisse in Bezug auf die Systemplattform auf der Sie die L sung installieren Beispielsweise zur Installation des Betriebssystem zur Zuweisung der Netzwerkadressen und zur Konfiguration der Speicherger te Allgemeine Kenntnisse zum Java ES Installationsprogramm Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Funktionsweise des Java ES Installationsprogramms in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Allgemeine Kenntnisse in Bezug auf LDAP Verzeichnisse Ausreichende Kenntnisse der Hardware zur Einsch tzung der Speicherplatzanforderungen f r die L sung M glicherweise sind mehrere Personen zur Entwicklung des Installationsplans erforderlich M glicherweise muss sich zum Beispiel die f r den Plan hauptverantwortliche Person mit einem LDAP Experten beraten um erforderliche Informationen f r die Installation und Konfiguration einer L sung zu entwickeln Aufbau dieses Buches Kapitel 1 bietet eine bersicht ber den Installationsplanungsvorgang Kapitel 2 beschreibt wie Sie zus tzliche Informationen entwickeln die nicht in der Bereitstellungsarchitektur enthalten sind die f r die Installation einer Java ES L sung ben tigt wird Kapitel 3 beschreibt die Installationsplanung im Allgemeinen und erl utert dann die Entw
62. er erste Schritt in der Installation Konfiguration und berpr fung aller Directory Server Instanzen Als zweiter Schritt werden alle Directory Server Instanzen bis auf eine heruntergefahren Der dritte Schritt besteht in der Installation und Konfiguration der anderen Komponenten in der L sung Alle nderungen an Schema oder Verzeichnisstruktur werden an der einzelnen ausgef hrten Directory Server Instanz durchgef hrt Als letzter Schritt werden nach der Installation Konfiguration und Verifizierung aller Komponenteninstanzen in der L sung die anderen Instanzen von Directory Server neu gestartet und Synchronisation und Failover werden mithilfe der Replikationsfunktion konfiguriert Dadurch werden die ge nderten und aktualisierten Verzeichnisdaten in alle Directory Server Instanzen kopiert Wenn Ihre Bereitstellungsarchitektur eine dieser Redundanzstrategien verwendet muss Ihr Installationsplan Verfahren zur Installation mehrerer Instanzen einer Komponente und die Konfiguration der Instanzen f r die Arbeit als einzelner Dienst vorsehen LDAP Schema und LDAP Verzeichnisstruktur Die meisten Java ES L sungen beinhalten Directory Server Wenn Sie eine L sung mit Directory ServerDirectory Server installieren und konfigurieren geben Sie Werte ein die sowohl das Verzeichnisschema als auch die Verzeichnisstruktur einrichten In Ihrem Installationsplan m ssen die Eingabewerte aufgef hrt sein die zum richtigen LDAP Schema und zur richtigen Verzei
63. eren Einige eit gemeinsam genutzte Komponenten k nnen nichtin Sparse Root Zonen installiert werden die Installation muss daher in der globalen Zone erfolgen Es sollten in der globalen Zone keine gemeinsam genutzten Komponenten und keine Produktkomponenten installiert werden F r Whole Root Zonen empfohlenes Szenario Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 63 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES TABELLEA 2 Strategien in Bezug auf die Zoneninstallation und administration f r Java ES Fortsetzung Ziel siehe Gr nde f r die Szenario Verwendung von Zonen f r Installationsstrategie Administrationsstrategie Java ES auf Seite 52 Kommentare 5 Produktkomponenten Wie Szenario 4 Organisationsunabh ngigk troblematisch Kann im und gemeinsam genutzte in Bezug auf Allgemeinen nicht Komponenten werden in Lebenszyklus implementiert werden da Sparse Root Zonen Konfigurations und verschiedene der installiert Laufzeitverwaltung f r gemeinsam genutzten Produktkomponenten Komponenten nicht in Sparse Root Zonen Bessere installiert werden Ressourcennutzung als in Szenario 4 siehe Whole Root Zonen und Sparse Root Zonen im Vergleich auf Seite 51 k nnen Szenario 1 unterscheidet nicht zwischen Whole Root und Sparse Root Zonen Umgebungen es wird vorausgesetzt dass in nicht globalen Zonen keine Produktkomponenten installiert werden Die Installation von Produktkomponent
64. erforderliche Eingabe f r den Konfigurationsassistenten der einzelnen Komponenten und Ihr Installationsplan listet den DN als Eingabewert f r jeden Konfigurationsassistenten auf Wenn die L sung Access Manager Single Sign On verwendet m ssen alle diese Komponenten so konfiguriert werden dass sie denselben Speicherort f r die Benutzerdaten verwenden Hierbei handelt es sich um die vom Messaging Server Konfigurationsassistenten erstellte Organisation Derselbe LDAP DN wird bei allen Konfigurationsassistenten eingegeben Im Installationsplan f hren Sie den Organisations DN als einen der Eingabewerte f r alle Konfigurationsassistenten auf Sie entnehmen die Namen f r das LDAP Basissuffix und die Organisation der E Mail Dom nen der Spezifikation der Benutzerverwaltung und f gen diese zum Installationsplan hinzu Weitere Informationen zur Spezifikation der Benutzerverwaltung finden Sie unter Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung auf Seite 22 Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 37 Aspekte der Installationsplanung Verhalten des Java ES Installationsprogramms In diesem Abschnitt werden einige Verhaltensweisen des Java ES Installationsprogramms beschrieben die die Installationsplanung beeinflussen Das Installationsprogramm ist lokal Das Java ES Installationsprogramm installiert Komponentensoftware auf jeweils einen Computer Die meisten L sungen sind verteilt und Sie m ssen das Installationsprogramm
65. figuration einer Komponente fehlschlagen Hinweis Nahezu alle Java ES Komponenten werden im Verzeichnis opt installiert das per Voreinstellung in Sparse Root Zonen beschreibbar ist Weitere Informationen finden Sie in Sun Java Enterprise System 5 Installationsreferenz f r UNIX Zurzeit wird f r die etwa 20 Java ES Produktkomponenten die Trennung von Lebenszyklusverwaltung und Konfigurations Laufzeitverwaltung zwischen globalen und nicht globalen Zonen noch nicht unterst tzt Die verschiedenen Produktkomponenten verwenden verschiedene Ans tze f r Konfiguration und Upgrade Aufgrund dieser Situation kann sich die Verbreitung der meisten Java ES Produktkomponenten ausgenommen Message Queue schwierig gestalten Weitere Informationen finden Sie in den Java ES Verbreitungsrichtlinien auf Seite 57 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm Basierend auf den in Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 genannten Verwendungsszenarien sowie den in Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten auf Seite 53 beschriebenen Anforderungen und Beschr nkungen f r Java ES Komponenten bietet das Java ES Installationsprogramm qualifizierte Zonenunterst tzung f r Installation und Upgrade von Java ES Produktkomponenten und die Synchronisierung von gemeinsam genutzten
66. gramm unterbricht die Installation und der Benutzer wird aufgefordert zun chst die gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone zu verwalten Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 61 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES Neben den allgemeinen Vorteilen einer Laufzeitisolierung von Produktkomponenten und einer effizienteren Ressourcennutzung k nnen mit einer Multi Zonen Umgebung dar ber hinaus verschiedene weitere Ziele erreicht werden Diese Ziele werden in Abschnitt Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 erl utert Die eingesetzten Strategien f r die Installation und Administration von Java ES in einer Multi Zonen Umgebung h ngen stark davon ab welche dieser Ziele Sie erreichen m chten In Tabelle A 2 werden f nf Szenarien die zugeh rigen Installations und Administrationsstrategien sowie deren jeweilige Ziele verglichen Wenngleich eine Kombination dieser Szenarien in Einzelf llen m glich ist kann ein solches Vorgehen zu Problemen bei der Administration f hren F r Java ES 5 werden daher im Allgemeinen keine Bereitstellungen unterst tzt bei denen die gezeigten Szenarien kombiniert werden Dar ber hinaus werden die Szenarien 1 und 5 als problematisch eingestuft und von Java ES 5 derzeit nicht unterst tzt wenngleich Szenario 5 f r spezifische Produktkomponenten verwendet werden kann TABELLEA 2 Strategien in Bezug
67. gsrichtlinien auf Seite 57 dann muss besonders auf die Synchronisierung der gemeinsam genutzten Komponenten in allen Zonen geachtet werden Anderenfalls w re es m glich dass gemeinsam genutzte Komponenten einer fr heren Version in einer nicht globalen Zone mit den gemeinsam genutzten Komponenten f r Version 5 gemischt werden die ber die globale Zone verbreitet wurden Als Vorsichtsma nahme wird die Lebenszyklusverwaltung f r gemeinsam genutzte Komponenten normalerweise ausschlie lich in der globalen Zone durchgef hrt Weitere Informationen finden Sie in Tabelle A 2 sowie unter Sonderf lle bei gemeinsam genutzten Komponenten auf Seite 67 Die Synchronisierungsanforderung f r gemeinsam genutzte Komponenten f hrt zu Beschr nkungen f r das Java ES Installationsprogramm in einer Multi Zonen Umgebung siehe Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm auf Seite 57 und hat dar ber hinaus Auswirkung auf die Verfahren zur Installation und Aktualisierung von Java ES Produktkomponenten in einer Multi Zonen Umgebung Gemeinsam genutzte Komponenten und Sparse Root Zonen Ein weiterer Aspekt bei der Verwendung von Java ES in einer Multi Zonen Umgebung ist der dass zahlreiche gemeinsam genutzte Komponenten in Sparse Root Zonen nicht installiert werden k nnen da in Sparse Root Zonen mit schreibgesch tzten Dateisystemen gearbeitet wird Aus diesem Grund m ssen gemeinsam genutzte Komponenten mit dem Basisverzeichnis us
68. icklung eines Installationsplans f r eine spezifische Java ES L sung Java ES Dokumentationssatz Die Java ES Dokumentation beschreibt die Bereitstellungsplanung und die Systeminstallation Der URL f r die Systemdokumentation lautet http docs sun com col1l 1286 2 Eine Einf hrung in Java ES erhalten Sie in den Handb chern in der Reihenfolge in der sie in der folgenden Tabelle aufgef hrt sind TABELLE P 1 Dokumentation zu Java Enterprise System Dokumenttitel Inhalt Sun Java Enterprise System 5 Enth lt die neuesten Informationen zu Java ES einschlie lich Versionshinweise f r UNIX bekannter Probleme Zudem werden zu jeder Komponente eigene Versionshinweise bereitgestellt Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Vorwort TABELLE P 1 Dokumentation zu Java Enterprise System Fortsetzung Dokumenttitel Inhalt Sun Java Enterprise System 5 Technische bersicht Sun Java Enterprise System Deployment Planning Guide Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Sun Java Enterprise System 5 Installationsreferenz f r UNIX Sun Java Enterprise System 5 Aufrustungshandbuch fur UNIX Sun Java Enterprise System 5 berwachungshandbuch Sun Java Enterprise System Glossary Bietet eine Einf hrung in die technischen und konzeptionellen Grundlagen von Java ES Hier werden die
69. installiert und konfiguriert werden um die gew nsche Bereitstellungsarchitektur und Funktionalit t zu erzielen Die gemeinsam genutzten Komponenten jedoch von denen die Produktkomponenten abh ngen f hren zu verschiedenen Beschr nkungen in Bezug auf die Java ES Bereitstellung in einer Multi Zonen Umgebung F r gemeinsam genutzte Java ES Komponenten und Zonen gelten insbesondere die folgenden zwei Einschr nkungen Synchronisierung gemeinsam genutzter Komponenten Die Schwierigkeit s mtliche der etwa 30 komplexen Interaktionen zwischen den gemeinsam genutzten Java ES Komponenten und Java ES Produktkomponenten zu testen und zu unterst tzen macht es erforderlich dass alle gemeinsam genutzten Komponenten innerhalb einer Betriebssysteminstanz f r dieselbe Java ES Version synchronisiert werden m ssen Anders ausgedr ckt Alle in einer Nicht Zonen Umgebung oder in einer einzelnen Zone mit einer Solaris 10 Umgebung installierten gemeinsam genutzten Java ES Komponenten m ssen dieselbe Version aufweisen Diese Anforderung f hrt zu gewissen Einschr nkungen in Bezug auf die Verwendung von Java ES in einer Multi Zonen Umgebung Diese Synchronisierungsanforderung hat folgende Auswirkungen Unterschiedliche Versionen von gemeinsam genutzten Java ES Komponenten k nnen nur in unterschiedlichen Zonen vorliegen Sie k nnen beispielsweise die gemeinsam genutzten Komponenten von Java ES Version 4 in einer Zone und gemeinsam genutzte Komponenten vo
70. irtuelle IP Adresse verwendet wird 9 Konfigurieren Sie Calendar Server f r Single Sign On 10 Starten und berpr fen Sie die Calendar Server Instanz STRI 1 F hren Sie das Java ES Installationsprogramm aus Installieren Sie den Sun Cluster Agenten f r Messaging Server und den Sun Cluster Agenten f r Calendar Server 2 Erstellen und aktivieren Sie mithilfe von Messaging Server Agent eine Messaging Server Ressource 3 berpr fen Sie das Failover der Messaging Server Ressource von STR1 auf STR2 4 Erstellen und aktivieren Sie mithilfe von Calendar Server Agent eine Calendar Server Ressource 5 berpr fen Sie das Failover der Calendar Server Ressource von STR1 auf STR2 Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 47 Entwickeln eines Installationsplans 48 TABELLE 3 3 bersichtsinstallationsplan f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Fortsetzung Computer Installations und Konfigurationsaufgaben STR2 Die auf mscs01 konfigurierten Instanzen werden automatisch als Freigaberessourcen erkannt Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 ANHANG A Java ES und Solaris 10 Zonen Dieser Anhang beschreibt m gliche Probleme bei der Installation und Konfiguration von Java ES Komponenten in Solaris 10 Zonen und stellt verschiedene Methoden vor mit denen Sie diesen Problemen begegnen k nnen Dieser Anhang enth lt die folgenden Abschnitte Was sind Zonen
71. ist der Fall wenn die Installation unter Solaris 10 Update 1 und 2 erfolgt Zur Umgehung dieses Problems wurde ein spezielles Skript entwickelt das die alten SIWC Pakete aus der globalen Zone entfernt und durch entsprechende SJWC 2 2 6 Pakete ersetzt welche die richtige Attributeinstellung f r die Zonenverbreitung aufweisen Das f hrt dazu dass SIWC 2 2 6 auf alle nicht globalen Zonen bertragen wird Common Agent Container Version 1 1 wird installiert wenn Sun Cluster Sun Cluster GE oder Sun Cluster Agents installiert werden Die Installation wird nicht vorgenommen wenn die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten aktiviert ist In diesem Fall wird nur Version 2 0 installiert Sun Explorer Data Collector Diese gemeinsam genutzte Komponente wird nur installiert wenn Sun Cluster Sun Cluster GE oder Sun Cluster Agents installiert werden Die Installation wird nicht vorgenommen wenn die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten aktiviert ist Beispiel zur Veranschaulichung Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone Das folgende Beispiel soll verdeutlichen wo die Schwierigkeiten bei der Java ES Zonenunterst tzung liegen In diesem Beispiel liegt die Schwierigkeit darin Application Server in einer Solaris 10 Sparse Root Zone zu installieren Diese Installation wird durch die Tatsache verkompliziert dass Application Server ebenso wie Message Queue von dem Anhang A Java ES und Solaris 10 Zone
72. k nnen einzeln f r die Installation ausgew hlt werden In diesem Handbuch verwendete alternative oder abgek rzte Namen f r Komponenten werden hinter Name und Version einer Komponente in Klammern angegeben Access Manager 7 1 Application Server 8 2 Enterprise Edition Patches Application Server Directory Preparation Tool 6 4 Directory Proxy Server 6 0 Directory Server Enterprise Edition 6 0 Directory Server High Availability Session Store 4 4 HADB Java DB 10 1 Message Queue 3 7 UR1 Monitoring Console 1 0 Portal Server 7 1 Portal Server Secure Remote Access 7 1 Service Registry 3 1 Sun Cluster 3 1 8 05 Sun Cluster Software Sun Cluster Agents 3 1 Installation von Java ES Definition Sun Cluster Geographic Edition 3 1 2006Q4 Sun Cluster Geographic m Web Proxy Server 4 0 4 Web Server 7 0 Hinweis HP UX bietet keine Unterst tzung f r Sun Cluster Komponenten das Directory Preparation Tool HADB oder Webcontainer von Drittanbietern Linux bietet keine Unterst tzung f r Sun Cluster Komponenten und unterst tzt als Drittanbietercontainer ausschlie lich IBM WebSphere Hinweis In diesem Handbuch wird auf Komponenten der Sun Java System Communications Suite verwiesen die h ufig zusammen mit Java ES Komponenten bereitgestellt werden Hinweis Das Directory Preparation Tool wird nur mit Communications Produkten eingesetzt und geh rt als Bestandteil von Directory Server zum Lieferumfang der Java ES Ver
73. lsverzeichnisstruktur Um die in Abbildung 2 3 abgebildete Verzeichnisstruktur zu erstellen werden die Namen f r das Basissuffix und die Organisation die die E Mail Dom ne darstellt ausgew hlt und zur Benutzerverwaltungsspezifikation hinzugef gt Die Beispielverzeichnisstruktur enth lt nur eine einzige Maildom ne Bei vielen L sungen sind komplexere Strukturen zur Organisation der Benutzerdaten erforderlich Mit demselben grundlegenden Verfahren f r Installation und Konfiguration k nnen jedoch auch komplexere Verzeichnisstrukturen erstellt werden Beispielsweise kann ein Verzeichnis so konfiguriert werden dass es mehrere E Mail Dom nen unterst tzt wenn die jeweilige Situation dies erfordert Um mehrere E Mail Dom nen zu erstellen m ssen Sie mehrere Instanzen von Messaging Server konfigurieren Jede Instanz verwaltet eine E Mail Dom ne Ein Beispiel finden Sie im Sun Java Enterprise System 2005Q4 Deployment Example Telecommunications Provider Scenario Es k nnen auch andere LDAP Verzeichnisse in einer Java ES L sung verwendet werden wenn die L sung ber Access Manager mit dem Verzeichnis interagiert Beim Verzeichnisserver muss es sich um einen mit LDAP Version 3 LDAP v3 kompatiblen Verzeichnisserver handeln Kapitel2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen 25 26 KAPITEL 3 Vorbereiten des Installationsplans Nach der Entwicklung Ihrer Implementierungsspezifikationen wie in Kapitel 2 beschrieben
74. luss des Netzwerks erforderlich sind zu entwickeln m ssen Sie eine Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t orbereiten hnlich dem Beispiel in Abbildung 2 2 20 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Be T diah Aimi tantri CTR EE EEN irme LICEAL EENET LELE TLE LEH z F m I a i im u LELETEI E ELET E E LEE TI 1 EI Fead biBEAmE LITT Fe ei bibBEn TETEN Falki Eat HET E Ei E E Ja BRD Leni snap Gee Era 1 IT THL TER ILEEFE ES ELETE E ETET EER EL iHi EN SE LeadAammt inimi Fi Ih223 22 BEZ ELETE EL piigi TERETI ABBILDUNG 2 2 Beispielspezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Die Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t der Beispielbereitstellungsarchitektur f gt folgende Informationen hinzu die nicht im Diagramm zur Bereitstellungsarchitektur gefunden wurden Kapitel2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen 21 Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung IP Adressen f r jedes in der L sung verwendete Lastenausgleichssystem f r Computer und Hardware Portnummern f r den Lastenausgleich die zur Verbindung von Computern mit den Lastenausgleichssysteme verwendet werden Die IP Adressen f r die Lastenausgleichssysteme zeigen die die logischen Adressen die verwendet werden um auf
75. n uuuueastelaseisneiieinkte meisten iin 57 Installation von Produktkomponenten sssaaa pidaia ade a 57 Aktualisierung von Produktkomponenten u nneneensnneennenneensenneennennennsennsennennsennne 58 Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten unenneneenenenneeneen 59 Verhalten des Java ES Installationsprogramms in Bezug auf gemeinsam genutzte Komp nenten Zusammenfassung siisii soiree hiirien reksion eiiiai isiin iiia 60 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java FS unsnenssnensensennennennensennenenensennennennennennnn 62 Empfohlene Vorgehensweisensicniiiininianiminiai iia 64 Bereitstellungsarchiteki rei ensercion n R EROR R 66 Sonderf lle und Ausnahmen u 00er elemeenalennenimenennenele 66 Sonderf lle bei den Produktkomponenten ununesnneneneensennensennensennennennennsnnnensennensennenennn 66 Sonderf lle bei gemeinsam genutzten Komponenten ununnenesmsneneeennsennennmennennntenn 67 Beispiel zur Veranschaulichung Installation von Application Server in einer Sparse Root ZONE nenne erben neue een ergehen 67 Index nassen ek nn isn ine 71 4 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Vorwort Die Installation einer Sun Java Enterprise System L sung Java ES ist ein komplexer Vorgang Bei einer typischen L sung installieren Sie Java ES Komponenten auf verschiedenen vernetzten Computern und konfigurieren anschlie end Komponenteninstanzen die interagier
76. n oder wenn Sie sicherstellen m chten dass diese Instanzen zur Verwendung derselben Version synchronisiert werden Sie k nnen beispielsweise Application Server in der globalen Zone installieren und mehrere Instanzen in unterschiedlichen nicht globalen Zonen ausf hren Die verschiedenen Application Server Instanzen k nnen Access Manager Portal Server oder weitere Java ES Komponenten unterst tzen eskann sich um dieselben oder unterschiedliche Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten Komponenten in verschiedenen nicht globalen Zonen handeln Alternativ k nnen unterschiedliche Application Server Instanzen von verschiedenen Entwicklungsteams in unterschiedlichen Zonen verwendet werden Zum Erreichen dieses Ziels wird die Lebenszyklusverwaltung durch einen globalen Administrator durchgef hrt w hrend die Konfigurations und Laufzeitverwaltung an die jeweiligen Zonenadministratoren delegiert wird Dieser Ansatz erfordert einigen Koordinationsaufwand wenn Lebenszyklusverwaltungsaufgaben z B ein Upgrade durchgef hrt werden Organisationsunabh ngigkeit Unterschiedliche Organisationen k nnen verschiedene Bereitstellungen oder separate Laufzeitinstanzen von Java ES Komponenten verwalten die alle auf demselben Computer vorliegen und ausgef hrt werden Beispielsweise k nnen unterschiedliche Entwicklerteams eigene Instanzen von Java ES Komponente
77. n 67 Beispiel zur Veranschaulichung Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone 68 Application Server abh ngt im Paket mit Solaris 10 bereitgestellt wird und daher die Paketversion in einer nicht globalen Zone installiert wird Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Sonderf lle bei den Produktkomponenten auf Seite 66 F r die Installation von Application Server in einer Sparse Root Zone muss die Paketversion zun chst aus der globalen Zone entfernt werden Sie k nnen nicht einfach eine Aktualisierung der Paketversion in der Sparse Root Zone durchf hren da die Version in einem schreibgesch tzten Verzeichnis installiert ist Um die Paketversion aus der Sparse Root Zone zu entfernen m ssen Sie diese in der globalen Zone entfernen Zus tzlich ist Message Queue in der globalen Zone installiert was eine Abweichung von Szenario 3 in Tabelle A 2 darstellt nach dem nur gemeinsam genutzte Komponenten keine Produktkomponenten in der globalen Zone installiert werden sollten Message Queue kann jedoch nicht in einer Sparse Root Zone installiert werden da dies in einem schreibgesch tzten Verzeichnis installiert wird Deshalb m ssen Installation und Upgrade in einer globalen Zone erfolgen Die Vorgehensweise lautet wie folgt 1 Stellen Sie sicher dass Solaris 10 auf Ihrem System ausgef hrt wird In diesem Beispiel wird vorausgesetzt dass Sie eine Neuinstallation von Solaris 10 ohne Java ES Kompo
78. n Java ES Version 5 in einer anderen Zone installieren eine Kombination in derselben Zone ist jedoch nicht m glich Wenn eine gemeinsam genutzte Komponente in einer Zone aktualisiert oder eine neue gemeinsam genutzte Komponente einer h heren Version eingef hrt wird dann m ssen alle gemeinsam genutzten Komponenten in dieser Zone ebenfalls aktualisiert werden Gemeinsam genutzte Komponenten bieten Abw rtskompatibilit t daher stellt es kein Problem dar Produktkomponenten der Version 4 mit gemeinsam genutzten Komponenten der Version 5 auszuf hren Angenommen eine Produktkomponente der Version 5 wird in Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten einer Zone installiert in der mindestens eine Produktkomponente der Version 4 installiert ist Da die Version 5 Produktkomponente einige der gemeinsam genutzten Komponenten f r Version 5 ben tigt muss w hrend der Installation der Version 5 Produktkomponente eine Synchronisierung aller gemeinsam genutzten Komponenten f r Version 4 in dieser Zone auf Version 5 erfolgen Dies ist auch dann der Fall wenn die zu installierende Version 5 Produktkomponente gemeinsam genutzte Komponenten erfordert die von den bereits in der Zone installierten gemeinsam genutzten Komponenten abweichen Wenn gemeinsam genutzte Komponenten in der globalen Zone installiert und von dort verbreitet werden siehe Java ES Verbreitun
79. n Server Message Queue HADB und Java DB mit den Komponenten durch die Sie installieren und fragt Sie ob diese Komponenten w hrend der Installation aktualisiert werden sollen Vom Java ES Installationsprogramm wird die Aktualisierung gemeinsam genutzter Komponenten vorgenommen Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter berpr fen vorhandener Hosts in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Weitere Installationsprobleme In diesem Abschnitt wird eine Reihe spezieller Probleme aufgef hrt die bei einigen L sungen auftreten und es werden Verweise auf detaillierte Informationen angegeben TABELLE3 2 Zu ber cksichtigende Installationsprobleme Anforderungen der L sung Richtlinien oder Anweisungen Verwendung von Solaris 10 Zonen Bei Installation in Solaris 10 Zonen lesen Sie die Informationen in Anhang A Verwendung von Directory Konfigurieren von LDAPS SSL ber LDAP auf der Directory Server Verschl sselung Server Instanz Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 41 Aspekte der Installationsplanung TABELLE3 2 Zu ber cksichtigende Installationsprobleme Fortsetzung Anforderungen der L sung Richtlinien oder Anweisungen Verwenden eines Drittanbieter Webcontainers mit Access Manager Drittanbieter Webcontainer BEA WebLogic Server oder IBM WebSphere Application Server k nnen mit Portal Server und Access Manager verwendet werden Diese Container m s
80. n verwenden oder unterschiedliche Organisationen k nnen f r das Testing Vorproduktion oder Produktion verschiedene Bereitstellungen von Java ES einsetzen Eine Unabh ngigkeit der verschiedenen Organisationen untereinander kann auf verschiedene Arten erreicht werden Dies h ngt von den jeweiligen Zielen ab entweder erfolgt die Lebenszyklusverwaltung f r Java ES Komponenten zentral d h die Konfigurations und Laufzeitverwaltung wird an die Zonenadministratoren delegiert oder s mtliche Verwaltungsaufgaben Lebenszyklus Konfiguration und Laufzeit werden an die Zonenadministratoren delegiert Die verschiedenen Ziele die mit Java ES in einer Multi Zonen Umgebung erreicht werden k nnen sowie die zugeh rigen Verwendungsszenarien erfordern andere Strategien f r die Bereitstellung und Administration von Java ES Komponenten Sie k nnen sich entweder die Isolierung der verschiedenen Zonen zunutze machen um verschiedene Java ES Komponenten und die zugeh rigen Laufzeitinstanzen unabh ngig voneinander zu verwalten oder Sie nutzen die Verbreitungsfunktionen der globalen Zone um die Lebenszyklusverwaltung von Java ES Komponenten zu vereinfachen Im n chsten Abschnitt werden einige der Einschr nkungen besprochen die in der Multi Zonen Umgebung f r die Java ES Software gelten Im Anschluss werden Strategien f r die Installation und Administration f r den Einsatz von Java ES in einer Multi Zonen Umgebung vorgestellt Zonenbeschr nkungen f
81. nenten vornehmen die explizit in der globalen Zone erfolgt 2 Erstellen Sie eine Sparse Root Zone konfigurieren installieren und starten Sie sie Diese Zone wird alle Java ES Komponenten umfassen die bereits in der globalen Zone installiert sind und zwar die Versionen von Message Queue und Application Server die zusammen mit Solaris 10 bereitgestellt werden 3 Entfernen Sie die Paketversion von Application Server aus der globalen Zone Sie m ssen die Application Server Pakete manuell entfernen pkgrm SUNWascmnse SUNWaslb SUNWasut Der vollst ndige Paketsatz kann ber den folgenden Befehl abgerufen werden pkginfo I grep I application server Die Ergebnisse k nnen folgende Pakete umfassen SUNWascmnse SUNWaslb SUNWasut SUNWasac SUNWasdem SUNWasman SUNWaswbcr SUNWasacee SUNWashdm SUNWasmanee SUNWascml SUNWasJdbcDrivers SUNWasu SUNWascmn SUNWasjdoc SUNWasuee Dar ber hinaus k nnen folgende Lokalisierungspakete aufgef hrt werden SUNWLocaleasacee SUNWLocaleascmnse SUNWLocaleasu SUNWLocaleasuee Die Entfernung von Application Server aus der globalen Zone wird auf die Sparse Root Zone verbreitet die in Schritt 2 erstellt wurde Dieser Schritt und Schritt 2 k nnen in umgekehrter Reihenfolge ausgef hrt werden 4 Installieren Sie die gemeinsam genutzten Java ES 5 Komponenten in der globalen Zone Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Beispiel zur Veranschaulichung
82. ngsarchitektur beeinflussen die Art und Weise wie die L sung installiert und konfiguriert wird Sie beginnen mit der Installationsplanung indem Sie die Bereitstellungsarchitektur auf dieselbe Weise analysieren sich notieren wie viele Computersysteme verwendet werden wie viele Komponenteninstanzen aufjedem Computersystem installiert sind welche Redundanzstrategien verwendet werden usw Entwickeln einer Spezifikation f r Computerhardware und Betriebssystem Neben den Informationen di in der Bereitstellungsarchitektur angezeigt werden m ssen Sie das Betriebssystem angeben das auf den einzelnen Computer in der L sung verwendet wird Sie m ssen ferner weitere Informationen zu den Hardwarekomponenten zusammentragen auf denen die Installation erfolgen soll Ihre Entscheidungen sollten auf den QoS Anforderungen Quality of Service beruhen und stellen Ihre Einsch tzung bez glich der Hardwarekomponenten und Betriebssysteme dar die zur Erf llung der QoS Anforderungen ben tigt werden Zur Erf llung der QoS Anforderungen f r die in Abbildung 2 1 gezeigte Bereitstellungsarchitektur wurden die in Tabelle 2 1 gezeigten Spezifikationen in Bezug auf Betriebssystem und Computerhardware entwickelt TABELLE 2 1 Spezifikation f r Computerhardware Betriebssystem f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Anzahl der Computersystem Hardwaremodell Anzahl der CPUs RAM in Gigabyte Festplatten Betriebssystem mscsOl Sun Fire V440 mscs02 Serve
83. ning https www suntrainingcatalogue com eduserv client welcome do Suche in der Sun Produktdokumentation Zus tzlich zur Suche in der Sun Produktdokumentation auf der Website docs sun com k nnen Sie eine Suchmaschine verwenden indem Sie folgende Syntax in das Suchfeld eingeben Suchbegriff site docs sun com Wenn Sie beispielsweise nach Broker suchen m chten geben Sie Folgendes ein broker site docs sun com Wenn Sie andere Sun Websites in die Suche einbeziehen m chten beispielsweise java sun com www sun com developers sun com geben Sie anstelle von docs sun com den Wert sun com in das Suchfeld ein Verweise auf Websites anderer Hersteller In der vorliegenden Dokumentation wird auf URLs von Drittanbietern verwiesen ber die zus tzliche relevante Informationen zur Verf gung gestellt werden 10 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Vorwort Hinweis Sun ist nicht f r die Verf gbarkeit von Fremd Websites verantwortlich die in diesem Dokument genannt werden Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar f r die Inhalte Werbung Produkte oder andere Materialien die auf solchen Websites Ressourcen oder ber diese verf gbar sind und unterst tzt diese nicht Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar f r tats chliche oder vermeintliche Sch den oder Verluste die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von ber solche Websites oder Ressourcen verf gbaren Inhalten
84. nnensenneennennsennenneenneennennnennne Angeben der Verzeichnisstruktur f r eine L sung neessesenenennensenseenneensennne 24 3 Vorbereiten desInstallationsplans Aspekte der Installationsplanung u use einen nennenswerte isses Verteilte Installationens sn 22 ned Komponentenabh ngigkeiten i ucscssenssnssanstnssisssunsenserseinnsennninechissesnsindsnnsnnne nasse inssnnnenee 29 Konfiguration f r Interoperation 4 mer Basen sten 34 Redundanzstrategien LDAP Schema und LDAP Verzeichnisstruktur Verhalten des Java ES Installationsprogramms nnuseneseneneneenennensnennensenennennennanenn 38 Entwickeln eines Installationsplans u une ea een hai 43 A Jav ES und Solaris 10 Zonen u uien nennen 49 Wassind Zonen a 49 Inhalt Struktur einer Multi Zonen Umgebung unssesesensenneensensensesensennensensenneensensennensnnenenne 50 Whole Root Zonen und Sparse Root Zonen im Vergleich neeenennnenen 51 Paketverbreitung nu eeneeknenine 51 Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES sisisi 52 Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten unsneneesensensensennennennennsennensennensennennennnn 53 Gemeinsam genutzte Java ES Komponenten und Zonen nuenenseneeseneeseneensennensennensenennennnnne 54 Java ES Produktkomponenten und Zonen Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm uenseenssensensenennennensenennensenennensenen 37 Java ES Verbreitungsrichtlinie
85. nsverfahren f r verschiedene Komponentenkombinationen finden Sie unter Entwickeln eines Installationsplans auf Seite 43 Betriebsmodi des Installationsprogramms Das Installationsprogramm wird in zwei verschiedenen Modi ausgef hrt die als Jetzt konfigurieren und Sp ter konfigurieren bekannt sind Diese Modi unterscheiden sich in folgenden Punkten Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 39 Aspekte der Installationsplanung 40 Im Modus Jetzt konfigurieren konfiguriert das Installationsprogramm ausf hrbare Instanzen einiger nicht jedoch aller Komponenten Die im Modus Jetzt konfigurieren k nnen unmittelbar nach Abschluss des Installationsprogramms gestartet und verifiziert werden Ausf hrbare Instanzen der restlichen Komponenten werden nach der Ausf hrung des Installationsprogramms durch Ausf hrung von Konfigurationsassistenten f r Komponenten erstellt F r die vom Installationsprogramm konfigurierten Komponenten muss der Installationsplan die f r die Eingabe beim Ausf hren des Installationsprogramms ben tigten Konfigurationswerte enthalten F r Komponenten die nach dem Ausf hren des Installationsprogramms konfiguriert werden muss der Installationsplan Verfahren zum Ausf hren des Konfigurationsassistenten und der Konfigurationswerte f r die Eingabe im Konfigurationsassistenten enthalten Tipp Ein wichtiges Merkmal des Modus Jetzt konfigurieren besteht in der F higkeit zur gleichzeitigen Install
86. oduktkomponenten ausgew hlt wurde erfolgt die Aktualisierung durch das Installationsprogramm hnlich wie bei einer Neuinstallation Vor der Aktualisierung einer ausgew hlten Produktkomponente pr ft das Installationsprogramm ob aktuelle oder fr here Versionen von gemeinsam genutzten Komponenten vorhanden sind Wenn das Installationsprogramm ermittelt dass eine gemeinsam genutzte Komponente f r die ausgew hlte Produktkomponente nur in einer lteren Version vorliegt oder fehlt werden alle zurzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten aktualisiert und fehlende von der ausgew hlten Produktkomponente ben tigte gemeinsam genutzte Komponenten werden installiert Dieses Verhalten entspricht den Anforderungen die in Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten auf Seite 59 beschrieben werden und gilt f r Betriebssysteme ohne Zonen globale und alle nicht globalen Zonen Es gelten jedoch drei Ausnahmen Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm In Sparse Root Zonen k nnen einige gemeinsam genutzte Komponenten nicht installiert oder aktualisiert werden und die Installation wird unterbrochen bis die gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone installiert oder aktualisiert wurden Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Gemeinsam genutzte Komponenten und Sparse Root Zonen auf Seite 55 Das Installation
87. omponenten auf den anderen in der L sung verwendeten Computern installiert sind Wenn Sie beispielsweise Access Manager installieren wei das Installationsprogramm nicht wo sich das entsprechende LDAP Verzeichnis befindet Um den Erfolg des Installations und Konfigurationsvorgangs zu gew hrleisten m ssen Sie im Voraus entscheiden welche Installations und Konfigurationswerte zur erfolgreichen Interoperation zwischen der Access Manager Instanz und der Directory Server Instanz f hren Sie nehmen diese Werte in Ihren Installationsplan auf Anschlie end geben Sie beim Installieren und Konfigurieren der Komponenten die Werte in Ihrem Plan ein und konfigurieren so die Komponenten die erfolgreich miteinander interoperieren Die Abfolge von Installations und Konfigurationsaufgaben die Sie durchf hren wird der in Abbildung 3 2 beschriebenen hneln Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Aspekte der Installationsplanung System 01 System 02 1 Installieren Sie Directory Server 1 Installieren Sie Access Manager Legen Sie Verzeichnisdienst Port Identifizieren Sie die Directory Server Administratorkonto und Passwort Instanz ber Verzeichnisdienst URL f r den Verzeichnisdienst sowie http system01 389 Administrator Verzeichnis Root DN fest konto und Passwort f r den Verzeichnis dienst sowie Verzeichnis Root DN ABBILDUNG 3 2 Konfigurieren von Komponen
88. r ein Verzeichnis das per Voreinstellung in der globalen Zone freigegeben ist in der globalen Zone installiert werden damit sie in einer Sparse Root Zone zur Verf gung stehen Die Unf higkeit verschiedene der gemeinsam genutzten Java ES Komponenten in Sparse Root Zonen zu installieren macht es erforderlich dass zur erfolgreichen Installation von Produktkomponenten die von diesen gemeinsam genutzten Komponenten abh ngen die Produktkomponenten zun chst in der globalen Zone installiert und anschlie end auf die nicht globalen Zonen verbreitet werden m ssen Java ES Produktkomponenten und Zonen Einige der im Abschnitt Gr nde f r die Verwendung von Zonen f r Java ES auf Seite 52 besprochenen Ziele in Bezug auf die Verwendung von Java ES in einer Multi Zonen Umgebung sowie die damit verbundenen Verwendungsszenarien setzen die Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 55 Zonenbeschr nkungen f r Java ES Komponenten 56 Verbreitungsfunktionalit t der globalen Zone ein um die Lebenszyklusverwaltung der Java ES Produktkomponenten zu vereinfachen In diesen Szenarien erfolgt die Lebenszyklusverwaltung der Java ES Produktkomponenten in der globalen Zone durch den globalen Administrator w hrend die Konfigurations und Laufzeitverwaltung dieser Komponenten in den nicht globalen Zonen durch Zonenadministratoren durchgef hrt wird Anders gesagt Produktkomponenten werden in der globalen Zone installiert und aktualisiert die
89. r 4 16 4 Solaris 9 commx01 Sun Fire V240 2 4 2 Solaris 10 Server commx02 4 ds01 Sun Fire V240 2 8 4 Solaris 10 Server ds02 Kapitel2 Entwickeln der Implementierungsspezifikationen 19 Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t TABELLE 2 1 Spezifikation f r Computerhardware Betriebssystem f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Fortsetzung Anzahl der Computersystem Hardwaremodell Anzahl der CPUs RAM in Gigabyte Festplatten Betriebssystem amOl Sun Fire V240 2 8 4 Solaris 10 Server am02 ms mmp01 Sun Fire V240 2 4 2 Solaris 10 Server ms mmp02 ms mtai01 Sun Fire V240 2 4 2 Solaris 10 Server ms mtai02 ms mtao0l Sun Fire V240 2 4 2 Solaris 10 Server ms mtao02 ps01 Sun Fire V440 4 16 4 Solaris 10 Server ps02 protect Sun Fire V240 2 4 2 Solaris 10 Sie m ssen hnliche Informationen ber die in der L sung verwendeten Computersysteme entwickeln Tipp Nach Fertigstellung der Spezifikationen f r Computerhardware und Betriebssystem k nnen die Computersysteme eingerichtet werden Installieren Sie Speicher und Festplattenlaufwerke sowie das Betriebssystem und bereiten Sie das System f r die Installation der Java ES Komponenten vor Entwickeln einer Spezifikation f r die Netzwerkkonnektivit t Die Bereitstellungsarchitektur enth lt einen Gro teil der f r die gesamte Hardware in einer L sung erforderlichen Informationen Um die zus tzlichen Informationen die zum Ansch
90. r Java ES Komponenten Fortsetzung Unbedingt Produktkomponente Abh ngigkeiten Art der Abh ngigkeit lokal Access Manager oder Access Zur Bereitstellung von Access Ja Manager SDK Manager Diensten ein lokaler Access Manager SDK bietet Zugriff aufeinen Remote Access Manager Service Registry Client Zur Bereitstellung von f r die Nein Kompilierung ben tigten Bibliotheken Portal Server Secure Portal Server Zur Bereitstellung des Nein Remote Access zugrunde liegenden Portal Service Entweder Access Manager oder Access Zur Bereitstellung von Access Ja Manager SDK Manager Diensten ein lokaler Access Manager SDK bietet Zugriff aufeinen Remote Access Manager Rewriter Proxy Portal Server Zur Bereitstellung des Nein zugrunde liegenden Portal Service Netlet Proxy Portal Server Zur Bereitstellung des Nein zugrunde liegenden Portal Service Service Registry Application Server Zur Bereitstellung des Ja erforderlichen Containerdienstes Service Registry Client Zur Bereitstellung der Ja erforderlichen Clientschnittstelle Service Registry Client Keine Sun Cluster Software Keine Sun Cluster Agenten Sun Cluster Zur Bereitstellung der Ja zugrunde liegenden gruppierten Dienste Sun Cluster Geographic Sun Cluster Zur Bereitstellung der Ja Edition zugrunde liegenden gruppierten Dienste Kapitel3 Vorbereiten des Installationsplans 33 Aspekte der Installationsplanung 34 TABELLE3 1 Abh ngigkeiten der Java ES Komponenten Fortsetzung
91. r einer Multi Zonen Umgebung Eine Multi Zonen Umgebung besteht aus einer globalen Zone dem Standardbetriebssystem und mindestens einer nicht globalen Zone Die globale Zone enth lt Ressourcen die den nicht globalen Zonen von einem globalen Zonen Administrator zugewiesen werden k nnen Nicht globale Zonen weisen die folgenden Eigenschaften auf Sicherheit Durch die Ausf hrung verteilter Dienste in nicht globalen Zonen wird der m gliche Schaden im Fall einer Sicherheitsverletzung begrenzt Ein Eindringling der sich eine Sicherheitsl cke in einer Softwareanwendung innerhalb der Zone erfolgreich zunutze macht bleibt auf diese Zone beschr nkt Die f r eine nicht globale Zone geltenden Berechtigungen stellen eine Untermenge der Berechtigungen in der globalen Zone dar Laufzeitisolierung Nicht globale Zonen erm glichen die Bereitstellung verschiedener Anwendungen auf demselben Computer selbst wenn f r diese Anwendungen unterschiedliche Sicherheitsstufen gelten oder exklusiver Zugriff auf globale Ressourcen oder eine individuelle Konfiguration erforderlich ist Beispielsweise k nnen mehrere Anwendungen die in unterschiedlichen Zonen ausgef hrt werden an denselben Netzwerkport gebunden sein indem sie die eindeutige IP Adresse der jeweiligen nicht globalen Zone verwenden Die Anwendungen werden daran gehindert den Netzwerkdatenverkehr Dateisystemdaten oder Prozessaktivit ten f r die anderen Zonen zu berwachen oder zu unterbrech
92. r installiert werden Zu diesen Kombinationen geh ren folgende Einige Komponentenkombinationen zu denen ein Webcontainer geh rt Wenn Web Server oder Application Server im Modus Sp ter konfigurieren installiert wurde m ssen Sie eine Instanz von Web Server oder Application Server konfigurieren bevor Sie andere Komponenten installieren k nnen die auf dem Webcontainer ausgef hrt werden Wenn die L sung Drittanbietercontainer verwendet m ssen die Webcontainer installiert gestartet und verifiziert werden bevor die webbasierten Java ES Komponenten installiert werden Ihr Installationsplan muss die mehrmalige Ausf hrung des Installationsprogramms auf jedem Computer beinhalten Komponentenkombinationen die Sun Cluster Software verwenden Wenn die im Cluster installierten Komponenten aufeinem Cluster Dateisystem installiert werden muss die Sun Cluster Software installiert und das Cluster Dateisystem erstellt werden bevor andere Komponenten in die Clusterknoten installiert werden k nnen Ihr Installationsplan muss die mehrmalige Ausf hrung des Installationsprogramms auf jedem Computer beinhalten Dieser Abschnitt soll Sie mit der Tatsache vertraut machen dass Installationspl ne manchmal die Ausf hrung des Installationsprogramms und der Konfigurationsassistenten auf einem Computer oder die mehrfache Ausf hrung des Installationsprogramms auf einem Computer beschreiben m ssen Weitere Informationen zu den tats chlichen Installatio
93. rderlich k nnen jedoch in einer Sparse Root Zone weder installiert noch aktualisiert werden Bitte installieren oder aktualisieren Sie diese gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone bevor Sie fortfahren Verwenden Sie die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten auf Seite 59 Ineiner globalen Zone wird bei Vorhandensein nicht globaler Zonen anstelle einer Aktualisierung der derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten sowie einer Installation der fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten durch das Installationsprogramm eine Synchronisierung aller gemeinsam genutzten Java ES Komponenten durchgef hrt unabh ngig davon ob diese von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Aufdiese Weise k nnen alle gemeinsam genutzen Komponenten auf die nicht globalen Zonen verbreitet werden und es wird sichergestellt dass in den nicht globalen Zonen nur eine Version der gemeinsam genutzten Komponenten verwendet wird Aktualisierung von Produktkomponenten Ein neues Feature in Java ES 5 erm glicht die Aktualisierung der folgenden Produktkomponenten Application Server Message Queue HADB und Java DB Wenn das Java ES Installationsprogramm Vorg ngerversionen dieser Produktkomponenten ermittelt werden diese auf der Seite Komponentenauswahl f r die Aktualisierung markiert Wenn eine dieser vier Pr
94. rver und Calendar Server 2 F hren Sie auf Computer DS1 das Directory Server Preparation Tool aus 3 F hren Sie den Messaging Server Konfigurationsassistenten aus um eine Messaging Server Instanz zu erstellen Geben Sie Konfigurationswerte an die gem der Benutzerverwaltungsspezifikation einen Zweig im LDAP Verzeichnisstruktur erstellen Geben Sie Konfigurationswerte an welche die Messaging Server Instanz f r die Interoperation mit den Instanzen von Access Manager und Directory Server konfigurieren f r die ein Lastenausgleich eingerichtet wurde 4 Konfigurieren Sie Messaging Server f r Single Sign On 5 Starten und berpr fen Sie die Messaging Server Instanz 6 F hren Sie den Calendar Server Konfigurationsassistenten aus um eine Calendar Server Instanz zu erstellen Geben Sie Konfigurationswerte an die die Instanz f r die Verwendung des LDAP Zweigs konfigurieren der von der Messaging Server Konfiguration f r Benutzer und Gruppendaten erstellt wurde Geben Sie Konfigurationswerte an welche die Calendar Server Instanz f r die Interoperation mit den Instanzen von Access Manager und Directory Server konfigurieren f r die ein Lastenausgleich eingerichtet wurde 7 Erstellen Sie auf Computer STR2 einen Benutzer eine Benutzergruppe und ein Verzeichnis f r Calendar Server 8 Bearbeiten Sie die Calendar Server Konfigurationsdatei Legen Sie die Konfigurationsparameter so fest dass anstatt der IP Adresse des Computers die v
95. schiedlich Wenn eine L sung Single Sign On verwendet wird derselbe Wert in allen Konfigurationsassistenten eingegeben Der Eingabewert ist die vom Messaging Server Assistenten erstellte E Mail Dom nenorganisation Das Ergebnis dieser Konfiguration besteht darin dass alle Komponenten Benutzerdaten in derselben LDAP Organisation speichern und nachschlagen Alle Informationen zu einem Benutzer k nnen in einem einzelnen Verzeichniseintrag gespeichert werden und die Single Sign On Funktion von Access Manager kann verwendet werden Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung Ein Beispiel f r eine Verzeichnisstruktur die von diesem Prozess erstellt wurde wird in Abbildung 2 3 dargestellt In diesem Beispiel hat das Java ES Installationsprogramm das Basissuflix o examplecorp erstellt und der Messaging Server Konfigurationsassistent hat die Organisation o examplecorp com o examplecorp hinzugef gt Diese Organisation stellt die E Mail Dom ne namens examplecorp com dar Die Benutzerdaten f r die E Mail Dom ne werden in ou people o examplecorp com o examplecorp gespeichert Die anderen Java ES Komponenten in der L sung werden ebenfalls zum Nachschlagen von Benutzerdaten in ou people o examplecorp com o examplecorp konfiguriert o example com o examplecorp com o example com ou people o examplecorp com o example com ABBILDUNG2 3 LDAP Beispie
96. sen vor der Installation jeglicher davon abh ngiger Java ES Komponenten installiert und ausgef hrt werden Um einen Drittanbieter Webcontainer f r Access Manager SDK zu verwenden m ssen Sie den Access Manager SDK nach der Installation manuell konfigurieren Siehe Beispiel f r Access Manager SDK mit Container Konfiguration in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX gt Hinweis Portal Server kann nur Drittanbieter Webcontainer unter Solaris OS verwenden gt Hinweis Access Manager und Portal Server sollten denselben Webcontainertyp verwenden Verwenden von Apache Web Server mit dem Lastenausgleichs Plug In Der Apache Web Server kann zusammen mit dem Lastenausgleichs Plug In von Application Server verwendet werden Ist dies der Fall muss der Apache Web Server vor der Installation jeglicher davon abh ngiger Java ES Komponenten installiert und ausgef hrt werden Verwenden von Schema 1 LDAP F r eine Schema 1 Bereitstellung kann Access Manager nicht verwendet werden Konfigurieren eines einzelnen Benutzereintrags und von Single Sign On Access Manager ist f r Single Sign On erforderlich Konfigurieren von Hochverf gbarkeit mithilfe von HADB Eine Zusammenfassung f r die Einrichtung von HADB f r Hochverf gbarkeit finden Sie unter Beispiel f r Web und Anwendungsdienste in Sun Java Enterprise System 5 Installationshandbuch f r UNIX Application Server Lastenausglei
97. sf hrung des Installationsprogramms auf dem Computer werden die Sun Cluster Agenten f r Messaging Server und Calendar Server installiert die vom Vorhandensein von Messaging Server und Calendar Server abh ngen TABELLE3 3 bersichtsinstallationsplan f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Computer Installations und Konfigurationsaufgaben DS1 1 F hren Sie das Java ES Installationsprogramm auf diesem Computer aus Installieren und konfigurieren Sie die Directory Server Instanz unter Verwendung der in der Benutzerverwaltungsspezifikation angegebenen Konfigurationswerte 2 Starten und berpr fen Sie die Directory Server Instanz 44 Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln eines Installationsplans TABELLE 3 3 bersichtsinstallationsplan f r die Beispielbereitstellungsarchitektur Fortsetzung Computer Installations und Konfigurationsaufgaben DS2 1 F hren Sie das Java ES Installationsprogramm auf diesem Computer aus Installieren AMI 1 AM2 1 STRI 1 und konfigurieren Sie die Directory Server Instanz unter Verwendung der in der Benutzerverwaltungsspezifikation angegebenen Konfigurationswerte Starten und berpr fen Sie die Directory Server Instanz Vergewissern Sie sich dass das Lastenausgleichssystem f r beide Directory Server Instanzen ordnungsgem funktioniert Beenden Sie die Directory Server Instanz auf DS2 F hren Sie die Directory Ser
98. sion Informationen zum Directory Preparation Tool finden Sie in Kapitel 8 Directory Preparation Tool comm_dssetup pl in Sun Java Communications Suite 5 Installation Guide Installation von Java ES Definition 14 Der in diesem Handbuch beschriebene Installationsprozess umfasst die Installation und grundlegende Konfiguration einer Java ES L sung Unter dem Begriff Installation wie er in diesem Handbuch verwendet wird versteht man das Kopieren der Dateien f r die Java ES Komponenten auf die Computersysteme mithilfe des Java ES Installationsprogramms Wenn in diesem Handbuch von Konfiguration die Rede ist wird darunter die Konfiguration einer Instanz einer Java ES Komponente mithilfe des Installationsprogramms oder Konfigurationsassistenen verstanden Nach der Durchf hrung dieser grundlegenden Konfiguration k nnen Sie die Instanz starten ihre grundlegende Funktion berpr fen und sicherstellen dass diese ordnungsgem mit anderen Komponenten in Ihrer L sung interoperiert Die in diesem Handbuch beschriebene grundlegende Konfiguration deckt viele Funktionalit tsbereiche der jeweiligen Komponente nicht ab Beispielsweise wird bei der grundlegenden Installation und Konfiguration von Portal Server eine Instanz erstellt die mit anderen Komponenten wie Access Manager und Directory Server interagiert Bei einer Basiskonfiguration werden bestimmte Aspekte der Portal Server Funktionalit t nicht abgedeckt so etwa das Hinzuf gen von
99. sprogramm zeigt folgende Fehlermeldung an Die folgenden gemeinsam genutzten Komponenten sind f r die ausgew hlten Komponenten erforderlich k nnen jedoch in einer Sparse Root Zone weder installiert noch aktualisiert werden Bitte installieren oder aktualisieren Sie diese gemeinsam genutzten Komponenten in der globalen Zone bevor Sie fortfahren Verwenden Sie die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten auf Seite 59 Application Server und Message Queue werden im Paket mit dem Solaris Betriebssystem bereitgestellt Keine dieser Versionen kann in einer Sparse Root Zone direkt aktualisiert werden Genauere Informationen zu diesen zwei geb ndelten Komponenten finden Sie in Abschnitt Sonderf lle bei den Produktkomponenten auf Seite 66 Ineiner globalen Zone wird bei Vorhandensein nicht globaler Zonen anstelle einer Aktualisierung der derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten sowie einer Installation der fehlenden gemeinsam genutzten Komponenten die f r die Installation ausgew hlter Komponenten erforderlich sind durch das Installationsprogramm eine Synchronisierung aller gemeinsam genutzten Java ES Komponenten durchgef hrt Dies geschieht unabh ngig davon ob diese von einer ausgew hlten Komponente f r die Installation ben tigt werden oder nicht Auf diese Weise k nnen alle gemeinsam genutzen Komponenten a
100. ten f r die Interoperation Unabh ngig von der Architektur Ihrer L sung m ssen Sie einen Installationsplan entwickeln der alle Konfigurationswerte umfasst die f r die Konfiguration der Komponenten und das Erreichen einer interoperierenden verteilten L sung erforderlich sind Redundanzstrategien Die meisten L sungen f r die Verwendung in der Produktion beinhalten eine Art von Redundanz Die Redundanzstrategien verwenden mehrere Instanzen einer Komponente zur Bereitstellung eines einzelnen Dienstes Redundanz wird zur Erf llung der Anforderungen f r Quality of Service verwendet Beispielsweise wird Redundanz verwendet um den Durchsatz zur Erf llung von Leistungsanforderungen zu erh hen oder um ein Einzelpunktversagen zur Erf llung von Zuverl ssigkeitsanforderungen zu vermeiden Zur Verwendung redundanter Instanzen von Java ES Komponenten sind drei Strategien verf gbar Lastenausgleich Clustering mit Sun Cluster Software und Directory Server Replikation Das empfohlene Installations und Konfigurationsverfahren f r jede dieser Strategien wird in den folgenden Abschnitten kurz erl utert Lastenausgleich l sst sich entweder in der Hardware oder in der Software implementieren Lastenausgleich wird am besten eingerichtet indem eine 1 Instanz der Lastenausgleichskomponente installiert und konfiguriert und anschlie end getestet wird ob der von der ersten Instanz bereitgestellte Dienst im gesamten Lastenausgleichssystem verf gb
101. teninstanzen auf mehreren Computern installieren und die Grundkonfiguration durchf hren die die Interoperation zwischen den Komponenteninstanzen herstellt Die Verfahren zur Installation und Konfiguration werden vom Verhalten des Java ES Installationsprogramms und den Anforderungen der einzelnen Komponenten bestimmt Um zu gew hrleisten dass ein funktionsf higes verteiltes System erzielt wird 27 Aspekte der Installationsplanung m ssen Sie einen Installationsplan entwickeln der das Installationsprogramm entsprechend verwendet und die Anforderungen der in der L sung verwendeten Komponenten ber cksichtigt Der Plan muss die richtige Reihenfolge f r die Installation jeder Komponenteninstanz und die Durchf hrung der Grundkonfiguration beschreiben Der Plan muss auch die Konfigurationswerte spezifizieren die die Komponenteninstanzen f r die Interoperation konfigurieren In diesem Abschnitt werden die Hauptaspekte beschrieben die Sie bei der Entwicklung eines Installationsplans ber cksichtigen m ssen Verteilte Installationen Die Anforderungen f r Quality of Service f r Java ES Produktionsl sungen f hren zu Architekturen die Komponenteninstanzen aufmehreren Computern ablegen Um beispielsweise zuverl ssige Portaldienste zu erzielen ben tigt die Architektur m glicherweise zwei Instanzen von Portal Server auf zwei verschiedenen Computern und verwendet Lastenausgleich zur Errichtung einer Failover Beziehung zwischen den bei
102. uf die nicht globalen Zonen verbreitet werden und es wird sichergestellt dass in den nicht globalen Zonen nur eine Version der gemeinsam genutzten Komponenten verwendet wird Hinweis Es gibt eine Vielzahl an Sonderf llen bzw Ausnahmen die die Installation oder das Upgrade von Produktkomponenten in nicht globalen Zonen behindern k nnen Diese F lle werden in Abschnitt Sonderf lle und Ausnahmen auf Seite 66 beschrieben Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten Java ES bietet die Option zum Synchronisieren aller gemeinsam genutzten Komponenten um bei Bedarf alle gemeinsam genutzten Komponenten synchronisieren zu k nnen Bei Auswahl der Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten aktualisiert das Installationsprogramm alle derzeit installierten gemeinsam genutzten Komponenten und installiert fehlende gemeinsam genutzte Komponenten unabh ngig davon ob diese von einer spezifischen Produktkomponente ben tigt werden oder nicht Dies gilt f r globale Zonen und Whole Root Zonen jedoch nicht f r Sparse Root Zonen Anhang A Java ES und Solaris 10 Zonen 59 Zonenunterst tzung im Java ES Installationsprogramm 60 Die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten wird f r die folgenden zwei Zonen basierten Szenarios ben tigt Das Durchf hren eines manuellen Upgrades von Produktkomponenten Die Option Alle gemeinsam genutzten Komponenten wird ben tigt um die Installation und das Upgrade von gemeinsam
103. ungsarchitektur wird in Abbildung 2 1 gezeigt Diese Bereitstellungsarchitektur definiert eine Java ES L sung die Portal und Kommunikationsdienste bietet In der beschriebenen Architektur wird Access Manager zur Bereitstellung von SSO Single Sign On f r die Kommunikationsdienste verwendet Dar ber hinaus dienen Portal Server und Communications Express zur Bereitstellung von Nachrichten und Kalenderdiensten f r die Endbenutzer Die vorliegende Architektur umfasst Komponenten der Communications Suite Analyse der Bereitstellungsarchitektur 18 Lastenausgleichs system Lastenausgleichs system Lastenausgleichs system Failover System PS2 System MTA2 System MTA4 i System PS1 System MTA1 System MTA3 4x16 l 2x4 2x4 System STR2 Messaging Server Messaging Server System STR1 Portal Server Eingehender MTA Ausgehende MTA 2x8 l Calendar Server ee Backend Messaging Server Web Server Speicher Lastenausgleichs Lastenausgleichs system system Kalenderspeicher Lastenausgleichs
104. ungsebene ergibt sich die Grundabfolge Directory Server Access Manager Messaging Server und schlie lich Calendar Server Wenn die lokalen Communications Express Abh ngigkeiten auf diese Abfolge angewendet werden werden Web Server Instanzen auf den Computern AM1 und AM2 hinzugef gt Au erdem werden die Sun Cluster Software und die Sun Cluster Agenten auf den Computern mscs01 und mscs02 hinzugef gt Der Plan enth lt die Grundverfahren f r die Installation und Konfigurationsverfahren f r alle Redundanzstrategien die in den Java ES L sungen eingesetzt werden Die Liste der Aufgaben f r DS1 and DS2 ist ein Beispiel f r einen Plan f r die Directory Server Multi Master Replikation Die Liste der Aufgaben f r AM1 und AM2 ist ein Beispiel f r einen Plan f r Komponenten mit Lastenausgleich Die Liste der Aufgaben f r STR1 und STRZ2 ist ein Beispiel f r einen Plan f r Komponenten die in einer Sun Cluster Konfiguration ausgef hrt werden Die Aufgaben f r STR1 und STR2 bieten ein Beispiel f r die Installation und Konfiguration mehrerer Komponenten auf einem einzigen Computer Bei der ersten Ausf hrung des Installationsprogramms wird die Sun Cluster Kernkomponente installiert Nach der Konfiguration der Sun Cluster Kernkomponente wird das Installationsprogramm erneut ausgef hrt um Messaging Server und Calendar Server zu installieren Diese Komponenten werden nacheinander gem ihren Abh ngigkeiten konfiguriert Bei der dritten Au
105. ver Instanz auf DS1 weiterhin aus F hren Sie das Java ES Installationsprogramm auf diesem Computer aus Installieren und Konfigurieren Sie eine Access Manager Instanz Konfigurieren Sie die Access Manager Instanz f r die Interoperation mit dem logischen Verzeichnisdienst der von den Directory Server Instanzen erstellt wurde die ber Lastenausgleich verf gen Starten und berpr fen Sie die Access Manager Instanz Konfigurieren Sie die Access Manager Instanz f r Lastenausgleich F hren Sie das Java ES Installationsprogramm auf diesem Computer aus Installieren und Konfigurieren Sie eine Access Manager Instanz Konfigurieren Sie die Access Manager Instanz f r die Interoperation mit dem logischen Verzeichnisdienst der von den Directory Server Instanzen erstellt wurde die ber Lastenausgleich verf gen Starten und berpr fen Sie die Access Manager Instanz Konfigurieren Sie die Access Manager Instanz f r Lastenausgleich Verwenden Sie die Access Manager Konsole f r die Bearbeitung der Verzeichniseintr ge f r Access Manager Vergewissern Sie sich dass die beiden Access Manager Instanzen korrekt arbeiten und Lastenausgleich stattfindet F hren Sie das Java ES Installationsprogramm aus Installieren Sie die Sun Cluster Kernkomponente Bereiten Sie den Computer f r die Sun Cluster Konfiguration vor Zu diesem Schritt geh rt das Erstellen und Mounten der von der Sun Cluster Software verwendeten Dateisysteme F hren Si
106. werden in der Sparse Root Zone zur Verf gung gestellt Es wird eine Paketdatenbank erstellt und alle Dateien im geladenen Dateisystem werden gemeinsam mit der Zone genutzt Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Was sind Zonen Whole Root Zonen und Sparse Root Zonen im Vergleich Ob Sie sich f r eine nicht globale Whole Root Zone oder eine nicht globale Sparse Root Zone entscheiden richtet sich danach welche Schwerpunkte Sie in Bezug auf Ressourcenoptimierung und administrative Steuerung setzen m chten Whole Root Zonen erm glichen eine Maximierung der administrativen Steuerung Unabh ngigkeit und Isolierung jedoch auf Kosten der Nutzung von Speicher und anderen Ressourcen Sparse Root Zonen hingegen optimieren die gemeinsame Nutzung von ausf hrbaren Dateien und Bibliotheken wodurch weniger Speicherplatz beansprucht wird dies jedoch auf Kosten der administrativen Unabh ngigkeit Es gibt derzeit keine M glichkeit den Leistungsvorteil von Sparse Root Zonen gegen ber Whole Root Zonen zu messen dieser ist sehr wahrscheinlich softwareabh ngig Paketverbreitung Die in einer globalen Zone installierten Pakete werden standardm ig in allen nicht globalen Zonen zur Verf gung gestellt Dieser Vorgang wird als Paketverbreitung bezeichnet Damit eine Paketverbreitung durchgef hrt wird muss eine neu erstellte nicht globale Zone vollst ndig geladen sein d h ausgef hrt werden Durch
107. wie eine Verzeichnisstruktur zu erstellen die von Ihrer Java ES L sung unterst tzt wird Weitere Informationen zur Auswahl eines Schemas und zur Erstellung einer Verzeichnisstruktur finden Sie in der weiterf hrenden Dokumentation z B im Sun Java System Directory Server Enterprise Edition 6 0 Deployment Planning Guide Angeben des LDAP Schemas f r eine L sung Java ES L sungen die Directory Server verwenden k nnen eine von zwei Versionen eines standardm igen LDAP Schemas verwenden die als Schema 1 und Schema 2 bekannt sind Ihre Spezifikation f r die Benutzerverwaltung muss angeben ob die L sung Schema 1 oder Schema 2 verwendet Sun Java Enterprise System 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Entwickeln der Spezifikationen zur Benutzerverwaltung Schema 2 unterst tzt die Verwendung von Access Manager und der Single Sign On Funktion von Access Manager Wenn eine L sung Access Manager verwendet muss Schema 2 verwendet werden Der Installationsvorgang konfiguriert das Verzeichnis f r das angegebene Schema wie folgt Um ein Verzeichnis mit Schema 1 zu erstellen installieren Sie einfach Directory Server Schema 1 ist die standardm ige Schemaversion Um ein Verzeichnis mit Schema 1 zu erstellen installieren Sie Directory Server und Access Manager Durch die Installation von Access Manager wird das Verzeichnis ge ndert und in ein Verzeichnis mit Schema 2 konvertiert Tipp Wenn Directory Server und
108. ystem 5 Handbuch zur Installationsplanung Februar 2007 Empfohlene Verwendung von Zonen mit Java ES Installieren Sie eine Java ES Produktkomponente nicht sowohl in der globalen Zone als auch in nicht globalen Zonen selbst wenn es sich um unterschiedliche Versionen handelt Verfahren zur Aktualisierung einer globalen Zoneninstallation wie in Szenario 1 k nnen die nicht globalen Zoneninstallationen wie in Szenario 4 besch digen Wenn Java ES Komponenten der Version 4 oder fr her in einer Whole Root Zone installiert wurden installieren Sie keine Java ES Komponenten der Version 5 weder Produktkomponenten noch gemeinsam genutzte Komponenten und f hren Sie in der globalen Zone keine Aktualisierung der Java ES Komponenten auf Version 5 durch Anders ausgedr ckt Szenario 2 wird nicht unterst tzt wenn bereits Java ES Installationen in einer Whole Root Zone vorliegen Eine Installation oder Aktualisierung in der globalen Zone k nnte zu einer Vermischung von Dateien der Versionen 4 und 5 in der Whole Root Zone f hren Empfohlene Vorgehensweisen bei der Installation Wenn Sie unterschiedliche Java ES Produktkomponenten in unterschiedlichen Zonen ausf hren m chten installieren Sie die Produktkomponenten in nicht globalen Zonen Szenario 2 3 4 5 Wenn Sie unterschiedliche Java ES Produktkomponenten in unterschiedlichen Zonen installieren m chten die Lebenszyklusverwaltung f r gemeinsam genutzte Komponenten jedoch zentral

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