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Xerox Nuvera® Systemhandbuch

1. Ausf hrbare Stacks Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter Lizenz f r das Productivity Pack Ein unter Profil Keine Remote DCE Anmeldung Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter Lizenz f r das Productivity Pack Ein unter Profil Keine Sichere Netzwerkparameter Keine sichtbare Einstellung NFS Anschluss berwachung Ein Keine sichtbare Einstellung einschr nken Anonymes FTP Keine sichtbare Einstellung Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 13 Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Standardeinstellung Kommentar Router Ein Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter Lizenz f r das Productivity Pack Ein unter Profil Keine bsm In Profilen mit Sichtbare Einstellung bei Sicherheitseinstellung Hoch Systemen mit aktivierter oder und Mittel aktiviert Nur ohne aktivierte Lizenz f r das unter Profil Niedrig Keine Productivity Pack deaktiviert INIT RC2 amp RC3 Diese Registerkarte enth lt systemweite Dienste die sofern sie auf dem Bildschirm sichtbar sind in einem benutzerdefinierten Profil Kopie aktiviert oder deaktiviert werden k nnen Sind Dienste sichtbar mit der rechten Maustaste auf die verf gbare Zeile mit dem Dienst klicken und die gew nschte Einstellung ausw hlen Standardeinstellungen f r die vier vom System zur Verf gung gestellten Profile Hoch Mittel Niedrig und Keine sind in den folgenden Tabellen angegeben Tabelle 1
2. Das System wird ber NTP Network Time Protocol automatisch auf die Zeiteinstellung des ADS Dom nencontrollers abgestimmt Ein unzul ssiger Zeitunterschied ist daher nicht wahrscheinlich Tritt dies dennoch auf ist die Zeiteinstellung des Dom nencontrollers m glicherweise unzuverl ssig Weiteres hierzu siehe Microsoft Dokumentation nderung der Sprache Die Spracheinstellung f r die SNMP Agent bzw MIB Angaben werden ber die SNMP Gatewayeinstellung vorgenommen Diese Funktion ist nur verf gbar wenn ein zus tzliches Sprachpaket f r die FreeFlow Druckserversoftware installiert wurde Einrichten von LPD 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen 2 Registerkarte LPD ausw hlen 3 F r Line Printer Daemon LPD die Option Ein aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde 4 F r Standard LPD Warteschlange die Option Ein aktivieren Bei Aktivierung der LPD Standardwarteschlange werden Auftr ge in der Standardwarteschlange verarbeitet wenn die vom Benutzer angegebene Warteschlange nicht existiert HINWEIS Wenn die LPD Standardwarteschlange nicht aktiviert ist muss der Benutzer die Warteschlange des Systems angeben Bei Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz aktiviert ist und bei denen mit der Warteschlangenverwaltung mehrere interne Warteschlangen eingerichtet wurden m ssen Benutzer die Client LPR Anschl sse f r eine g ltige Druckerwarteschlange konf
3. Inhalt Hinzuf gen einer neuen Warteschlange Lizenz f r Produktionspaket installiert und aktiviert 5 11 Anzeigen oder ndern der Eigenschaften einer Warteschlange 5 12 Hinweis zur Einstellung berschreiben Productivity Pack Lizenz installiert und aktiviert 5 12 Sperren Entsperren von Warteschlangen Lizenz f r Produktionspaket installiert und aktiviert 5 12 Aktive Ordn efisien e 5 12 Aktiven Ordner aktivieren usseeensenensssennsseennseeee 5 13 Aktiven Ordner deaktivieren uusseeeensseenmseenneeee 5 13 Abrufintervall f r Hot Folder Observer 5 13 Aktive Ordner auf einen PC laden 5 13 Aktivieren von AppleTalk ber die Lizenzverwaltung ueeeee 5 14 Anzeigen oder ndern der Phase und der Zone 5 14 Anzeigen oder ndern des AppleTalk Druckernamens 5 15 amp Installation von Druckeftreibein uuns ne 6 1 Treiber mit Auftragsprofilen Xerox eigene Treiber 6 2 TCP IP Peer to Peer Druck LPR ini 6 2 Pr fen ob TCP IP auf der Workstation installiert ist 6 3 Pr fen ob die Print Services f r Unix auf der Workstation installiert Sind 6 3 Hinzuf gen des Druckers zum Windows Desktop und Konfigurieren des Druckertreibers unusnnseeeneee 6 4 IPP Druck Windows 2000 2003 und XP ssesseenssesensssennsssennsseunnsseen 6 4 Applelalk Druck 22 22 ae 6 5 Installation von Treibern unter Macintosh OS 6 6 NetWare Bindery Druck uasnsssesessen
4. Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz chargen stream Sendet ein gleichm iges Muster von ASCII Zeichen Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz rquotad Remote Quotaserver Vom Befehl quota 1M zur Anzeige von User Quota f r remote Filesysteme Niedrig ohne verwendet Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 26 Xerox Nuvera Systemhandbuch Fortsetzung Dienst rpc rusersd rpc sprayd rpc rwalld Funktion Netzwerk Username Server Spray Server Protokolliert vom Befehl spray IM gesendete Pakete Netzwerkserver auf dem rwall daemon ausgef hrt wird Erm glicht die Verteilung von Rundsendenachrichten Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Standardeinstellung aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity Pack Lizenz Status Keine mit Prod
5. Softwareversion 11 6 Oktober 2012 Xerox Nuvera Systemhandbuch Xerox NuveraE 100 120 144 157 EA DPS Xerox NuveraE 100 120 144 MX DPS Xerox NuveraE 200 288 314 EA Digital Perfecting System Xerox NuveraE 200 288 MX Digital Perfecting System 2012 Xerox Corporation Alle Rechte vorbehalten XEROX und Xerox and Design Xerox Nuvera FreeFlow und DocuCard sind Marken der Xerox Corporation in den USA und oder anderen L ndern Dokumentversion 1 0 September 2012 Inhalt 1 Xerox Nuvera Systemhandbuch Startseite 1 1 2 Copyright und Marken een 2 1 3 Erforderliche Konfigurationsschritte ussassssseeeeeeeeen 3 1 Ausschalten des Systemms unsseessseenssesnsesenssennesennssennneennnsunssennssennennunsnennenennssennneen 3 2 KONelansEn Us era 3 2 Einschalten des Systems nsessenssenosssennssenseennessunsssennsennnssunnnenneneennssennsennensuneneene 3 3 Einrichten der Geschwindigkeit der NIC unensseseoseensssensseneseenneeene 3 3 Anmeldung als Systemverwalter assnssssessseensssenssennssennessnnsseunesennnsennnen 3 4 Allgemeine Informationen zu Benutzertypen und Zugriffsrechten u ateeiienseneneeiine e 3 4 Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung 3 5 Anzeigen von lizenzierten Optionen uuessesseesseensseensssensseunsseuneneene 3 5 Aktivieren von lizenzierten Optionen uunssesseesseensseensssessennsseeneneene 3 6 Installieren von lizenzierten Optionen u
6. entweder XRX gefolgt von der MAC Adresse oder der IP Hostname gefolgt von den Buchstaben VP Bei Systemen mit mehreren internen Warteschlangen zum Anzeigen oder Erstellen einer Warteschlange mit dem AppleTalk Druckernamen die Warteschlangenverwaltung verwenden Informationen zur Verwendung der Warteschlangenverwaltung siehe das Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS in diesem Handbuch Kann AppleTalk nicht auf der Registerkarte AppleTalk ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r AppleTalk vorhanden und aktiviert ist Vollst ndige Anweisungen sind im Verfahren Xerox Nuvera Systemhandbuch 6 5 Installation von Druckertreibern Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung unter Erforderliche Konfigurationsschritte dieses Handbuchs verf gbar Installation von Treibern unter Macintosh OS Vor der Installation des AdobePS Druckertreibers und anderer Xerox PPDs oder des Plug ins alle alten Adobe Treiber Xerox PPDs und Xerox Drucker Plug ins aus dem Ordner Druckerbeschreibungen im Ordner Systemerweiterungen entfernen Die Datei Xerox Printer Preferences aus dem Ordner Preferences l schen und dann anhand der Installationsanweisungen auf der Druckertreiber CD die Treiber installieren und die Dateien konfigurieren NetWare Bindery Druck Zun chst Druckertreiber f r das Betriebssystem besorgen das auf der Workstation installie
7. im UNIX Netzwerk verwendet werden die Registerkarte NIS NIS ausw hlen a Auf NIS aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren Die Option NIS ist standardm ig aktiviert Gegebenenfalls die Option NIS aktivieren b Auf die Option NIS Server suchen klicken um Namen und IP Adresse des Network Information Service Servers vom Netzwerk abzufragen c Wurde der NIS Server nicht gefunden bzw die Option NIS Server suchen nicht aktiviert in den betreffenden Feldern den Namen der Dom ne die IP Adresse des Servers und den Servernamen f r NIS NIS sofern bekannt eingeben d Zum Speichern der Einstellung auf Anwenden oder OK klicken TCP IP Aktivieren von LPD f r LPR Druck Diese Schritte m ssten als Teil der in diesem Handbuch beschriebenen erforderlichen Konfigurationsschritte durchgef hrt worden sein Die Vorgehensweise wird hier nur noch einmal f r den Fall beschrieben dass der Line Printer Daemon deaktiviert wird und wieder aktiviert werden muss siehe Anleitung unten 1 2 3 N OUND Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen OK ausw hlen Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte LPD ausw hlen F r Line Printer Daemon LPD die Option Ein aktivi
8. Als Systemverwalter beim System anmelden 2 Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen 3 Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann das Superuser Kennwort eingeben und die Eingabetaste dr cken 4 Am Root Prompt Is a usr mit Leerzeichen nach Is und a eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Am Root Prompt kann alternativ der Befehl pkginfo grep VIP eingegeben werden Hiermit wird auch der Name der installierten VIPP Software sofern sie vorhanden ist zur ckgegeben 5 Nachsehen ob xgf und xgfc als Verzeichnisse angezeigt werden Wenn ja ist FreeFlow VI Interpreter installiert Wenn nicht ist FreeFlow VI Interpreter nicht installiert Gew hnlich ist FreeFlow VI Interpreter auf dem System vorinstalliert 6 Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken 7 Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 33 Konfiguration von Systemfunktionen Pr fen der Lizenz f r FreeFlow VI Interpreter VIPP Auftr ge mit mehr als 200 Seiten werden nicht vom Demomodus unterst tzt und k nnen nur gedruckt werden wenn die Lizenz f r FreeFlow VI Interpreter auf dem System installiert und aktiviert ist Die Schritte im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch befolgen um zu pr fen ob die Lizenz installiert und aktiviert
9. PDL Einstellung vornehmen 10 Warteschlange hinzuf gen ausw hlen um die neue Warteschlange hinzuzuf gen 11 Schlie en ausw hlen um das Dialogfeld Neue Warteschlange zu schlie en Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 11 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 12 In der Liste Warteschlange mit der rechten Maustaste auf die neue Warteschlange klicken und Auftr ge annehmen w hlen um die Warteschlange zu aktivieren Anzeigen oder ndern der Eigenschaften einer Warteschlange e Ist die Lizenz f r das Productivity Pack auf dem System installiert und aktiviert wie folgt vorgehen a Warteschlangenverwaltung ffnen b Eine Warteschlange ausw hlen und darauf doppelklicken um das Fenster Warteschlangeneigenschaften zu ffnen c Warteschlangeneigenschaften wie gew nscht ndern und auf OK klicken um die nderungen zu bernehmen e Ist die Lizenz f r das Productivity Pack auf dem System nicht installiert und aktiviert wie folgt vorgehen a Drucker gt Standardeinstellungen ausw hlen b Warteschlangeneigenschaften wie gew nscht ndern und auf OK klicken um die nderungen zu bernehmen Hinweis zur Einstellung berschreiben Productivity Pack Lizenz installiert und aktiviert Viele Optionen im Dialogfeld Warteschlangen haben eine Einstellung zum berschreiben Die Einstellung berschreiben nur ausw hlen wenn die Warteschlangeneinstellungen Vorrang vor allen mit individuellen Auftr gen program
10. RHINO2_QO 4 Im Bildschirm Available Options die Option Print Server Information ausw hlen 5 In der angezeigten Liste der Druckserver nach dem Server f r den jeweiligen Drucker suchen und den Namen notieren z B RHINO2_PS 6 Esc Taste so oft wie n tig dr cken um wieder zum Prompt Exit Pconsole zu gelangen Yes markieren und die Eingabetaste dr cken Bearbeiten der Druckerkonfigurationsdatei F r diese Schritte sind Systemverwalterrechte erforderlich 1 Verzeichnisse wechseln cd login cd xerox um das Prompt LOGIN XEROX anzuzeigen und im Normalfall EDIT x plus die letzten 6 Ziffern der MAC NIC Adresse des Druckers eingeben und die Eingabetaste dr cken 2 Auf dem Bildschirm m sste jetzt ein Textstring angezeigt werden der in etwa so aussieht PQA1_312 FHINO2_Q RHINO2_PS Parallel 3 Der erste Eintrag in dieser Datei ist der Name des prim ren Servers in diesem Fall POA1_312 der sofern er richtig ist mit dem Namen des Dateiservers bereinstimmt der im Fenster QServer am Drucker in der Bindery Tabelle angezeigt wird Der n chste Eintrag ist der Name der Warteschlange FHINO2_Q Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 17 Tipps zur Fehlersuche der mit der Warteschlange bereinstimmen sollte die in PCONSOLE angezeigt wurde RHINO2_Q HINWEIS In diesem Beispiel FHINO2_Q wird ein falscher Eintrag angezeigt 4 Der n chste Eintrag ist der Druckserver RHINO2_PS der mit dem Druckserver bereinstimmen
11. e Registerkarte PPML Dient zum Einrichten der PPML Auftragspaketressource e ber die Registerkarte Auftragsverarbeitung k nnen der Planungsmodus die Reihenfolge der Auftragsverarbeitung und die Position des TIFF Bildes festgelegt werden ber den Planungsmodus wird festgelegt wie das System Auftr ge handhaben soll die nicht verf gbare Materialien oder Endverarbeitungsoptionen erfordern Hier wird die Abrufzeit f r aktive Ordner festgelegt e Registerkarte Auftr ge Dient zum Festlegen von Eigenschaften f r Gr enkonflikte und Satzgr enpr fung Partitionierung Probeauflage L sung von Materialkonflikten zwischen Vorder und R ckseite und Zeitsperre f r inaktive Auftr ge e Registerkarte Fontsubstitution ber die Registerkarte Fontsubstitution kann festgelegt werden welche auf dem System verf gbaren PostScript Fonts f r Schriften verwendet werden sollen die f r einen Auftrag ben tigt werden aber nicht auf dem System zur Verf gung stehen HINWEIS Zum Hinzuf gen L schen von Fonts muss der FreeFlow Druckserver nach dem Hinzuf ge bzw L schvorgang neu gestartet werden e Registerkarte Materialien und Beh lter ber die Einstellungen auf der Registerkarte Materialien und Beh lter k nnen je nach verwendetem Drucksystem erweiterte Materialattribute angezeigt Materialersetzungen und mehrere Materialien pro Beh lter zugelassen Namen f r Materialien erstellt und Benachrichtigungsverfahre
12. fen TCP IP Peer to Peer Druck LPR Installation von Druckertreibern unter Windows 2000 2003 Server Professional und XP Professional Vorbereitungen Druckertreiber f r das Betriebssystem besorgen das auf der Workstation installiert ist Treiber befinden sich auf einer der CDs die zusammen mit dem Drucker ausgeliefert wurden Ausf hrliche Informationen und Anleitungen zu den Druckertreibern siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows das auf der Treiber CD oder unter www xerox com verf gbar ist HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr fen 6 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern Pr fen ob TCP IP auf der Workstation installiert ist 1 Auf dem Desktop von Windows 2000 2003 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen a Mit der rechten Maustaste auf das Symbol f r die LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken a Mit der rechten Maustaste auf das Symbol f r die LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen 3 Pr fen ob das Internetprotokoll TCP IP geladen ist 4 Wenn ja auf dieses Element mit der Maustaste klicken und anschlie end auf die
13. tsoptionen wie die Einstellung der Raster und eine Auswahl von Aufl sungen Anzeigen von lizenzierten Optionen 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen das Verwalterkennwort eingeben und auf OK klicken 3 Im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 5 Erforderliche Konfigurationsschritte Im Fenster Lizenzverwaltung werden der Name Typ Status Zustand und das Ablaufdatum aller im System installierten Optionen angezeigt Lizenzierte Pakete geb ndelter Funktionen k nnen auch ber ein aufklappbares Dokumentsymbol angezeigt werden Wenn auf das Symbol geklickt wird werden die im jeweiligen Paket enthaltenen Funktionen angezeigt 4 Zur Anzeige der Eigenschaften einer Funktion den Lizenznamen ausw hlen und unten im Fenster auf Eigenschaften klicken Aktivieren von lizenzierten Optionen 1 Die gew nschte Option bzw das gew nschte Lizenzpaket ausw hlen und im eingeblendeten Men auf Eigenschaften klicken 2 Im Fenster Eigenschaften unter der berschrift Lizenz die Option Ein ausw hlen 3 Unter der berschrift Funktion die Option Ein ausw hlen Bei Lizenzpaketen ggf die Option Derzeit Zustand beibehalten deaktivieren Alle aktivieren w hlen und dann erneut die Option Derzeit Zustand beibehalten aktivieren Dieses Kontrollk stchen ist nur bei geb ndelten Lizenzfunktionen v
14. z B administ b Im Men Einstellung des Systems die Option FTP Ferndiagnose ausw hlen c FTP aktivieren und dann OK ausw hlen Das Sicherheitsprofil des Systems muss auf Keine Niedrig oder Mittel gesetzt sein um eine nicht sichere FTP Kommunikation mit lteren DigiPath Workstations zu erm glichen Eine Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Ausw hlen und Erstellen von Sicherheitsprofilen Pr fen ob der Drucker ber eine Lizenz zur Unterst tzung der Seitenbeschreibungssprache Dateiformate verf gt die von FreeFlow Anwendungen gesendet werden siehe Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch Eventuell erforderliche Lizenzen ber den Xerox Partner erwerben Konfigurieren von FreeFlow Die mit FreeFlow ausgelieferten Anweisungen befolgen um den Drucker dem System hinzuzuf gen Eventuell muss ein Druckertreiber f r Windows XP installiert oder in der Druckerverwaltungsanwendung im Dialogfeld Druckereinstellungen die Schaltfl che Drucker hinzuf gen verwendet werden Sobald der Drucker dem System hinzugef gt ist eine Testseite an den Drucker senden um die erfolgreiche Kommunikation mit dem Netzwerk zu pr fen Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 7 Konfiguration von Systemfunktionen HINWEIS Hilfreiche Informationen zum Einrichten des IPP Drucks auf Windows Workstations
15. Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Konfiguration von Druckoptionen einschlie lich Druckbegleitbl ttern Im Men Drucker unter Druckoptionen k nnen Systemverwalter Einstellungen f r verwaltungstechnische Funktionen Druckbegleitbl tter oder Fehlerseiten Duplexdruck und die Verwendung der Fehler LED des Druckers beim Auftreten von Problemen Fehlern konfigurieren Zugriff auf Druckoptionen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Drucker des Systems die Option Druckoptionen ausw hlen Die Einstellung ausw hlen die konfiguriert werden soll a u DUN Die Einstellung wie gew nscht ndern Auf die Schaltfl che Hilfe klicken um eine Hilfe mit Definitionen der verschiedenen Einstellungen aufzurufen 7 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Auf Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 13 Konfiguration von Systemfunktionen Funktion Scannen Mit der Funktion Scannen k nnen Systembenutzer gescannte Dokumente im einseitigen oder mehrseitigen digitalen TIFF oder PDF Format speichern und diese Dateien am Speicherort ablegen der im Dialogfeld dieser Funktion auf ei
16. Bevorzugte Beh lter sind Beh lter in die Material f r VIPP Auftr ge eingelegt werden kann 10 Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern Konfigurieren von Staplern f r VIPP 1 Bei Bedarf ber das Men Anmelden beim System als Bedienungskraft oder Systemverwalter anmelden 2 Druckerverwaltung durch Auswahl von Drucker aus der angezeigten Liste unter Verwaltung ffnen 3 Registerkarte Stapler ausw hlen 4 Zum Festlegen der Eigenschaften aller System Stapler aus dem Dropdown Men Stapler die Option Einstellung ausw hlen Zum Festlegen der Eigenschaften einzelner Stapler einen Stapler aus dem Fenster Stapler ausw hlen und mit der rechten Maustaste auf diesen Stapler klicken Im Popup Fenster die Option Einstellung ausw hlen 5 Die Option PDL Einstellung verwenden aktivieren 6 Auf OK klicken um die Einstellung zu speichern Aktivieren von FTP und NFS f r VIPP 1 Zur Pr fung ob FTP aktiviert ist beim System ber das Men Anmelden als Systemverwalter anmelden 2 Systemverwalter Kennwort eingeben 3 Im Men Einstellung des Systems die Option FTP Ferndiagnose ausw hlen 4 FTP aktivieren ausw hlen 5 OK ausw hlen Das Sicherheitsprofil des Systems muss auf Keine Niedrig oder Mittel gesetzt sein um eine nicht sichere FTP Kommunikation und NFS Network File Sharing mit DigiPath 3 0 und 2 x Workstations zu erm glichen Eine Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Empfohlen
17. Codierungsgrad aus dem Dropdown Men Codierungsgrad ausw hlen 6 Zum Anzeigen Konfigurieren oder Entfernen eines installierten Zertifikats auf die Schaltfl che Zertifikat anzeigen Zertifikatanzeige konfigurieren bzw Zertifikat entfernen klicken 7 Auf Schlie en klicken um das Dialogfeld SSL TLS zu schlie en IP Filterung IP Filterung Internet Protocol bietet eine M glichkeit den Druckzugang zum System auf bestimmte IP Adressen oder Bereiche von IP Adressen zu beschr nken Netzwerk Hosts mit IP Adressen au erhalb der festgelegten Adressen oder Bereiche sind nicht berechtigt auf dem System zu drucken Beschr nkungen dieser Art k nnen sich z B bei der berwachung des Druckens in Peer to Peer Netzwerken ber den LPR und den 9100 Port Raw TCP IP als n tzlich erweisen In diesem Fall kann der Zugang auf die IP Adresse bzw die IP Adressen der Netzwerk Druckserver beschr nkt werden damit Benutzer nur ber eine Serverwarteschlange drucken anstatt direkt auf den Drucker zugreifen k nnen IP Filter beschr nken nicht die Verwendung von abgehenden Verbindungen wie z B Netzwerkscannen Speichern von Dateien auf Netzlaufwerken IP Filter werden auf alle Anwendungsanschl sse angewendet ber die das System LPR IPP HTTP HTTPS Raw TCP IP Druck und FTP Verbindungen akzeptiert Zugriff auf und Konfiguration des IP Filters 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dr
18. Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen e Sobald das Protokoll installiert ist kann per Klick auf das Element und auf die Schaltfl che Eigenschaften die TCP IP Adressierungsmethode gepr ft bzw eingerichtet werden 3 Ein Befehls Prompt auf der Workstation ausf hren und Ping Tests durchf hren um die erfolgreiche bertragung von Paketen zur Netzwerkkarte der Workstation zum Gateway sofern verwendet und zur Netzwerkkarte des Druckers zu pr fen Zum Ausf hren von Ping Tests am Befehls Prompt ping xxx xxx xxx xxx eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Zwischen dem Wort ping und den ersten xxx muss ein Leerzeichen stehen F r XXX XXX XXX XXX zuerst die IP Adresse der Workstation dann die IP Adresse des Standard Gateways und zum Schluss die IP Adresse des Druckers eingeben War der Ping Test erfolgreich wird eine Meldung wie zum Beispiel Antwort von XXX XXX XXX XXX Bytes 32 Zeit lt 10ms TTL 128 angezeigt Wird ein Timeout oder eine Meldung angezeigt dass 0 Byte empfangen wurden ist das empfangende Ger t falsch konfiguriert oder fehlerhaft 4 Wenn der Webbrowser und der Ping Test erfolgreich waren aber immer noch nicht auf dem Drucker gedruckt werden kann pr fen ob der Treiber einen IPP Port verwendet a Auf dem Windows 2000 Desktop Start gt Einstellungen gt Drucker unter XP Start gt Drucker und Faxger te ausw hlen mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol klicken und Eigen
19. Dokumente nutzt VIPP wurde erstmals 1993 eingef hrt und erm glicht den Aufbau variabler Dokumente am Drucker in Echtzeit VIPP verwendet die gleichen dynamischen Dokumentaufbau Konzepte wie LCDS Zeichens tze Formulare und Bilder befinden sich in Verzeichnissen auf dem Drucker Der Seitenaufbau wird durch die Interpretation von VIPP Befehlen innerhalb einer der folgenden Dateien gesteuert e Datenbank Master DBM zur Verarbeitung separierter Daten e Job Descriptor Ticket JDT zur Verarbeitung von Daten im Zeilenmodus oder druckbereiter Daten e XML Job Descriptor XJT zur Verarbeitung von XML Datendateien Diese Dateien und die Ressourcen Schriften Bilder Formulare usw werden in Bibliotheken auf der Festplatte des Ger ts oder auf einem ans Netzwerk angeschlossenen Server gespeichert Bei Dokumenten die ber FF VI Interpreter erstellt werden werden zur Laufzeit gew hnlich nur die variablen Daten ber das Netzwerk bermittelt Ausf hrliche Informationen ber die Benutzung von FreeFlow VI Interpreter und VIPP siehe FreeFlow VIPP Language Reference Manual Referenzhandbuch zu FreeFlow VIPP auf der Dokumentations CD zur FreeFlow VI Suite die im Lieferumfang von VIPP enthalten ist berpr fung der Pr senz der VIPP Software Zur berpr fung ob FreeFlow VI Interpreter auf dem System installiert ist ber das UNIX Terminalfenster pr fen ob die Verzeichnisse usr xgf und usr xgfc auf dem System vorhanden sind 1
20. Je nach dem abgeschlossenen Kaufvertrag mit Xerox m ssen unter Umst nden Informationen zur Geb hrenabrechnung aufgerufen werden Liegt ein Problem vor bei dem ein Xerox Kundendiensttechniker telefonisch zu Rate gezogen wird ist es unter Umst nden ebenfalls erforderlich Informationen zur Geb hrenabrechnung abzurufen um einen Hinweis auf die Ursache des Problems zu erhalten Informationen zur Geb hrenabrechnung k nnen in der Regel nur von Bedienungskr ften oder Systemverwaltern aufgerufen werden Um Benutzern ebenfalls Zugriff auf diese Informationen zu bieten k nnen ber das Men Einstellung unter der Option Benutzer amp Gruppen entsprechende Rechte vergeben werden siehe Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Verwalten des Benutzerzugriffs auf das System in diesem Handbuch Zum Aufrufen von Informationen zur Geb hrenabrechnung wie folgt vorgehen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Verwaltung des Systems die Option Geb hrenabrechnung ausw hlen UU D wWw N Sobald das Fenster Geb hrenabrechnung ge ffnet ist k nnen die angezeigten Informationen gedruckt oder dem Xerox Kundendiensttechniker telefonisch mitgeteilt werden Einrichten von Systemvoreinstellungen Konfigurierbare Einstellunge
21. Konfiguration ausw hlen und anschlie end auf OK klicken c Wenn die Warnmeldung angezeigt wird auf OK klicken d Zeile mit der Einstellung ausw hlen die ge ndert werden soll und mit der rechten Maustaste darauf klicken e Im angezeigten Kontextmen Eigenschaften Hinzuf gen bzw L schen ausw hlen um das entsprechende Dialogfeld aufzurufen und die nderungen vorzunehmen 3 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte QServer ausw hlen HINWEIS Oben links im Fenster QServer pr fen ob die Option NetWare aktivieren aktiviert ist Ebenfalls oben links im Fenster m sste der Modus f r das System stehen Entspricht der angezeigte Modus nicht dem System auf die Schaltfl che Einstellung klicken den richtigen Modus ausw hlen und auf OK klicken 4 Im Fenster QServer befinden sich zwei Tabellen zur Konfiguration der Verbindung des Druckers mit dem NetWare Server Die obere Tabelle dient zur Konfiguration von NDS Verbindungen die untere zur Konfiguration von Bindery Verbindungen 8 20 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Um erfolgreich mit dem Novell Server kommunizieren zu k nnen muss die Verbindungskonfiguration zum Server in der NDS Tabelle angezeigt werden 5 Zum Anzeigen der Eigenschaften einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der NDS Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Eigenschaften aus
22. Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 20 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion Standardeinstellung Status IEN 116 Nameservice aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Befehl rlogin verwendet Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Remote Execution Server Vom Befehl rexec verwendet Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 21 Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion Standardeinstellung Status Mail B hrichti aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Von uucp ber IP verwendet Hoch N
23. Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken 12 Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken FreeFlow VI Projektmanager Der FreeFlow VI Projektmanager erleichtert das Drucken von VIPP Anwendungen Alle Ressourcen f r einen bestimmten Auftrag k nnen nun in einem Ordner auf dem System gespeichert werden Bei Installation von FreeFlow VI Interpreter wird im Verzeichnis usr xg c ein Ordner projects erstellt Dies ist ein Standardordner der Benutzer kann jedoch einen beliebigen Ordner und Projektnamen angeben Ein VI Project Container vpc ist eine komprimierte Version eines Auftragsordners Er enth lt alles was eine VIPP Anwendung zum Drucken ben tigt Der FreeFlow Druckserver unterst tzt den Direktdruck einer vpc Datei ber den Druckpfad So ist das Drucken einer VIPP Anwendung so einfach wie das Weiterleiten einer vpc Datei an eine Druckerwarteschlange Die Warteschlangeneigenschaften m ssen bearbeitet und die Filteroption muss gew hlt werden Eine der drei VIPP Optionen f r den Filter w hlen z B Bereitstellen amp drucken Wenn eine Warteschlange so konfiguriert ist dass der VI Project Container Filter vpcf auf Bereitstellen amp drucken eingestellt ist kann der Benutzer eine vpc Datei ber lpr zum Drucken an diese Warteschlange bermitteln Der FreeFlow Druckserver erweitert die vpc Datei automatisch installiert die VIPP Ressourcendateien in den richtigen Ordnern und startet die
24. Xerox Kundendienst verst ndigen Wiederherstellung der Konfiguration Zur Durchf hrung der Konfigurationswiederherstellung ist eine Anmeldung als Systemadministrator oder Bedienungskraft erforderlich 1 Im Men System den Mauszeiger ber Sichern Wiederherstellen bewegen 2 Konfiguration wiederherstellen w hlen 3 Die STRG Taste gedr ckt halten und die Kategorien ausw hlen die in die Konfigurationswiederherstellung eingeschlossen werden sollen 4 Fortfahren w hlen um mit der Konfigurationswiederherstellung zu beginnen Ein Informationsfenster wird angezeigt 5 OK ausw hlen Einschr nkungen e CBR kann Sicherungsdateien nur auf unterst tzten Datentr gern CD R CD RW USB Flash sichern CD R Datentr ger die bereits Daten enthalten k nnen nicht zum Speichern von Sicherungsdateien verwendet werden CD RW und USB Flash Datentr ger mit einem anderen Dateisystem als dem f r FreeFlow Druckserver verwendeten k nnen nicht zum Speichern von Sicherungsdateien verwendet werden Diese Datentr ger k nnen jedoch mit einem kompatiblen Dateisystem neu formatiert werden 7 28 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen e Kategorien die beim Ausf hren der Konfigurationssicherung und Wiederherstellung nicht ausgew hlt werden k nnen k nnen mit CBR nicht gesichert und wiederhergestellt werden e Daten deren Volumen die Kapazit t eines CD R CD RW oder USB Flash Datentr gers bersteigt
25. anmelden kann Mit PCONSOLE siehe Anleitung weiter oben unter Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung stehen An der Server Konsole monitor nlm ausf hren und version eingeben um die Anzahl der installierten Benutzerlizenzen anzuzeigen Zum Vergleich wird vom Monitor Bildschirm im Fenster Information for Server die Gesamtzahl der verwendeten Lizenzen angezeigt 8 18 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Verdacht auf ein Problem am Server Wurden alle obigen Schritte zur Fehlersuche ausgef hrt und die Anmeldung des Druckers beim Netzwerk schl gt weiterhin fehl k nnte das Problem beim Server liegen In diesem Fall wird empfohlen die aktuelle Druckerkonfigurationsdatei und alle zugeh rigen Servereintr ge zu l schen die Konfigurationsdatei ganz neu einzurichten und einen Druckserver zu installieren Warteschlange erstellen Druckserver erstellen Drucker definieren Diese Schritte sind in der Novell Dokumentation beschrieben NetWare NDS Fehlersuche Mit Hilfe der folgenden Checkliste den Netzwerkfehler identifizieren Einstellungen am Drucker k nnen nur gepr ft werden wenn die Anmeldung beim System als Systemverwalter mit einem Kennwort wie z B administ werkseitige Standardeinstellung erfolgt Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 1 Pr fen ob der Drucker eingeschaltet ist 2 P
26. berwachung ein Sicherheitsrisiko dar Dies ist keine sichtbare ausw hlbare Einstellung Gesperrte Benutzer Die Kennw rter f r die folgenden UNIX Systemkonten sind in allen Sicherheitsprofilen standardm ig gesperrt daemon bin sys adm Ip uucp nobody noaccess und nobody4 xrxusr ist im hohen und mittleren NP Profil gesperrt Dies ist keine sichtbare ausw hlbare Einstellung Zus tzliche Systemdiensteinstellungen Die folgenden Standardeinstellungen werden auf die unten gezeigten Zusatzdienste angewendet Diese Einstellungen k nnen sofern sie auf dem Bildschirm sichtbar sind und ausgew hlt werden k nnen in einem benutzerdefinierten Profil Kopie ge ndert werden Mit der rechten Maustaste auf eine verf gbare Zeile mit einem Dienst klicken und die gew nschte Einstellung aus dem Kontextmen ausw hlen Dienst Standardeinstellung Kommentar Allow_host equiv_plus Aus Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter Lizenz f r das Productivity Pack Wahr unter Profil Keine Multicast Routing Aus Keine sichtbare Einstellung OS und Hostinformationen Ein Keine sichtbare Einstellung Infotext ausblenden Sicherheitswarnungen Ein Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter oder ohne aktivierte Lizenz f r das Productivity Pack Falsch unter Profil Keine Gesch tzt Sendmail i Sichtbare Einstellung bei Systemen mit aktivierter Lizenz f r das Productivity Pack Falsch unter Profil Keine
27. eingerichtet werden deren Parameter f r die Verarbeitung von routinem ig an den Drucker gesendeten LCDS Auftr gen vorprogrammiert wurden Es k nnen auch individuelle Warteschlangen f r das Spooling statt f r das Streaming eingerichtet werden F r LCDS Auftr ge die statt ber den Bus amp Tag Kanal ber eine TCP IP Verbindung gesendet werden m ssen der VTAM Print Service VPS auf Port 9100 aktiviert und die gew nschte LCDS Warteschlange in der Dropdown Liste ausgew hlt werden Dokumentation zur LCDS Lizenz Ausf hrliche Informationen zum Drucken von LCDS Auftr gen und Einrichten von Warteschlangen siehe die mit der LCDS Lizenz CD gelieferte Dokumentation Unterst tzung von IPDS IPDS Intelligent Print Data Stream ist eine Seitenbeschreibungssprache PDL die von IBM f r deren AFP Umgebung Advanced Function Printing entwickelt wurde Dieser Datenstrom erm glicht einen beidseitigen Dialog zwischen dem Drucker und dem Druckertreiber des Hosts und resultiert in einer kooperativen Druckmanagementl sung Der Datenstrom enth lt anschlie end alle notwendigen Informationen zur Identifizierung berwachung und Steuerung der Funktionen des Druckers HINWEIS Zum Drucken von IPDS Auftr gen muss die Lizenz f r das Productivity Pack aktiviert sein 7 24 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen berpr fung der Pr senz der IPDS Lizenz Pr fen dass die IPDS Lizenz auf dem System installier
28. einlegen und auf Start klicken um den Auftrag zu scannen und zu speichern Kommunikationseinstellungen zur Erm glichung der Ablage von Dateien im Netzwerk Pr fen ob TCP IP und DNS richtig konfiguriert sind siehe Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch Wenn DNS nicht richtig konfiguriert ist muss die IP Adresse f r die Referenz auf den Remote Server verwendet werden Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 21 Konfiguration von Systemfunktionen Sicherstellen dass das gew nschte bertragungsprotokoll FTP oder SMB aktiviert ist Dazu als Systemverwalter anmelden und im Men Einstellung die Option Netzwerk ausw hlen Die Registerkarte SMB FTP und dann f r das gew nschte bertragungsprotokoll Ein ausw hlen Auf OK klicken Zur Unterst tzung der SMB Dateiablage pr fen ob WINS aktiviert ist siehe Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch Wenn WINS nicht aktiviert ist muss die IP Adresse f r die Referenz auf den Remote Server verwendet werden Wenn kein WINS Server angegeben ist muss sich der Remote Server im selben Subnetz befinden damit die Namensaufl sung erfolgreich durchgef hrt werden kann Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien HINWEIS Auf dem lokalen Linux UNIX System ist eine Anmeldung als Benutzer root oder mit entsprechend erforderlichen Berechtigungen erforderlich um diese Oper
29. exportieren leeren speichert das Kostenz hlungsprotokoll automatisch wenn das Protokoll achtzig Prozent seiner Dateikapazit t erreicht Die gew hlte Anzahl der Kostenz hlungseintr ge im Protokoll ist hierbei unerheblich Selbst bei einer Einstellung zwischen 400 und 1000 Protokolleintr gen erfolgt der Export trotzdem bei 80 Zum Einrichten der automatischen Exportfunktion wie folgt vorgehen Einrichten der automatischen Exportfunktion 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Bedienungskraft oder Systemverwalter ausw hlen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben und auf OK klicken 4 Im Men Verwaltung des Systems die Option Kostenz hlung ausw hlen 5 Wenn das Fenster Kostenz hlung angezeigt wird warten bis das Kostenz hlungsprotokoll abgerufen ist und dann auf die Schaltfl che Optionen klicken 6 Unter Automatisch exportieren leeren auf Ein klicken und Einstellung w hlen 7 Im Fenster Automatisch exportieren leeren aus den gemounteten Dateisystemen das gew nschte Verzeichnis ausw hlen 8 ber die Dropdown Men s Dateiformat Version Typ und Codierung die gew nschten Dateieigenschaften ausw hlen Auf Hilfe klicken um Informationen zu diesen Dateieigenschaften zu erhalten Aus dem Men der FreeFlow Druckserver Hilfe unter Systemverwaltung das Hilfethema zum Exportieren des Kostenz hlungsprotokolls ausw hlen gt gt gt 7 16 Xe
30. f r Systeme mit einer Warteschlange Der QServer loggt sich bei den aufgelisteten NetWare Dateiservern als benannter Novell Druckserver ein und liest die Konfigurationsinformationen des Dateiservers f r den Druckserver Anhand dieser Informationen bestimmt der QServer dann f r welche NetWare Warteschlangen er Dienste bereitstellt Alle aus den Warteschlangen des Servers entnommenen Auftr ge werden in eine interne Standardwarteschlange des Druckers gesetzt um die Auftr ge dort zu verarbeiten Das System unterst tzt mindestens acht verschiedene Druckserver Verbindungen in jeder Kombination aus NDS oder Bindery Konfigurationen 1 Zum Anzeigen der Eigenschaften einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der NDS oder der Bindery Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Eigenschaften ausw hlen 2 Zum L schen einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der NDS oder der Bindery Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option L schen ausw hlen 3 Zum Hinzuf gen einer neuen Verbindungskonfiguration unten rechts im Fenster auf die Schaltfl che Neu klicken oder mit der rechten Maustaste auf eine leere Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Neu ausw hlen 4 Wenn das Fenster Neuer QServer angezeigt wird NDS oder Bindery ausw hlen 5 Wurde NDS ausgew hlt in den verf gbaren Feldern einen Verzeichnis
31. gen klicken und NW Link IPX SPX NetBIOS kompatibles Transportprotokoll ausw hlen f Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen e Pr fen ob der Client Service f r NetWare auf der Workstation installiert ist 6 6 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern a Auf dem Desktop von Windows 2000 2003 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen b Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen c Ist der Client Service f r NetWare NICHT geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Client als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll d Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Client Service f r NetWare ausw hlen e Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen Zum Hinzuf gen des Druckers zum Windows Desktop und Konfigurieren des Druckertreibers siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows NetWare NDS Druck Zun chst Druckertreiber f r das Betriebssystem besorgen das auf der Works
32. gt Drucker unter XP Start gt Drucker und Faxger te ausw hlen mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol klicken und Eigenschaften ausw hlen HINWEIS Ist kein Druckersymbol vorhanden muss der Treiber installiert bzw neu installiert werden Registerkarte Anschl sse 2000 2003 XP ausw hlen und pr fen ob der Netzwerkanschluss ber den gedruckt wird den Namen des prim ren Datei Servers und der Druckwarteschlange enth lt Entspricht der Name des prim ren Datei Servers nicht dem Namen der in der Bindery Tabelle im Fenster QServer am Drucker angezeigt wird wird zum falschen Server im Netzwerk gedruckt Entweder den richtigen Anschluss aus der angezeigten Liste ausw hlen oder ber die Schaltfl che Hinzuf gen einen neuen Netzwerkanschluss erstellen Von der Registerkarte Allgemein des Treibers eine Testseite an den Drucker senden um zu pr fen ob gedruckt werden kann Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche 3 Auf allen Workstations sicherstellen dass die vom Treiber verwendete Seitenbeschreibungssprache PDL vom Drucker unterst tzt wird a Die vom Treiber verwendete PDL kann gepr ft werden indem ein Testauftrag in eine Datei ausgegeben wird Den Auftrag in einem Textbearbeitungsprogramm wie Windows Editor ffnen und ansehen Die vom Treiber verwendete PDL wird in den ersten Zeilen der angezeigten Druckerauftragssprache angezeigt b Anschlie end die Seitenbeschreibungssprache identif
33. hlen 3 Registerkarte Material und Beh lter ausw hlen Die Option Warteschlangenspezifische Beh lterauswahl zulassen aktivieren Wenn diese Option aktiviert ist wird in der Warteschlangenverwaltung auf der Registerkarte Material das Dropdown Men Materialauswahl angezeigt Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern 7 36 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Ausw hlen von Materialien Zufuhrbeh ltern f r die VIPP Warteschlange 1 Bei Bedarf ber das Men Anmelden beim System als Bedienungskraft oder Systemverwalter anmelden Warteschlangenverwaltung durch Auswahl von Warteschlange aus der angezeigten Liste unter Verwaltung ffnen Die VIPP Warteschlange ausw hlen und darauf doppelklicken um das Fenster mit den Warteschlangeneigenschaften zu ffnen 4 Registerkarte Material ausw hlen 5 Im Dropdown Men Materialauswahl die Option Material vorw hlen oder Beh lter ausw hlen HINWEIS Wenn der Zufuhrbeh lter ausgew hlt ist wird dieser Beh lter exklusiv f r alle Auftr ge in der Warteschlange verwendet Bei VIPP Auftr gen die einen Materialnamen anfordern der eigentlich eine Materialdefinition mit mehreren bevorzugten Druckerbeh ltern und verschiedenen Materialformaten ist die in der Druckerverwaltung unter Materialbibliothek definiert wurden ist das unter Umst nden nicht w nschenswert Im Dropdown Men Name einen Materialnamen
34. hlen 3 Zum Hinzuf gen einer neuen Verbindungskonfiguration unten rechts im Fenster auf die Schaltfl che Neu klicken oder mit der rechten Maustaste auf eine leere Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Neu ausw hlen 4 Wenn das Fenster Neuer QServer angezeigt wird NDS oder Bindery ausw hlen 5 Wurde NDS ausgew hlt in den verf gbaren Feldern einen Verzeichnisnamen aus maximal 32 Zeichen und einen Kontextnamen aus maxmimal 256 Zeichen eingeben und auf Weiter klicken Der Kontextname kann entweder vollst ndig CN name OU name O name C name oder als Distinguished Name common_name name name name eingegeben werden Die Namen m ssen mit dem NDS Verzeichnisnamen und dem NDS Kontextnamen bereinstimmen die beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurden a Aus der angezeigten Liste oben im n chsten Fenster einen Druckserver ausw hlen b Im verf gbaren Feld das Druckserverkennwort eingeben Das Kennwort muss mit dem Kennwort bereinstimmen das beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurde Das Druckserverkennwort kann aus maximal 127 Zeichen bestehen c Auf die Schaltfl che Anmelden klicken d Aus der angezeigten Liste oben im n chsten Fenster unter der berschrift NetWare eine Druckwarteschlange ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 9 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS e Als Abfrageintervall Abfrageintervall f r die Warteschlange entweder die Standardeinstellun
35. in das Feld Mitglieder auf der rechten Seite zu verschieben 11 Auf OK klicken Zum Verschieben einer benannten Adresse oder eines Adressbereichs aus dem Feld Mitglieder in das Feld Adressen den gew nschten Namen im Feld Mitglieder ausw hlen und auf den Links Pfeil klicken Zum Bearbeiten der Eigenschaften einer benannten Adresse oder eines Adressbereichs mit der rechten Maustaste im Feld Adressen oder Mitglieder klicken und aus dem Kontextmen die Option Bearbeiten ausw hlen Zum L schen einer benannten Adresse oder eines Adressbereichs den Namen aus dem Feld Mitglieder in das Feld Adressen verschieben mit der rechten Maustaste auf den Namen klicken und aus dem Kontextmen die Option L schen ausw hlen Unterst tzung f r FreeFlow VI Interpreter FreeFlow VI Interpreter FF VII ist eine optionale Softwarelizenz die auf dem FreeFlow Druckserver vorinstalliert ist und aktiviert werden kann damit die VIPP Sprache Variable data Intelligent PostScript Printware interpretiert werden kann Oft wird der Begriff FreeFlow VI Interpreter gleichbedeutend mit VIPP benutzt FF VI Interpreter bezeichnet jedoch die Software zur Interpretation von VIPP Befehlen VIPP wird im Zusammenhang mit VIPP Befehlen oder auf VIPP basierenden Anwendungen verwendet 7 32 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen VIPP ist eine offene Programmiersprache die die Flexibilit t von PostScript zum Aufbauen dynamischer
36. nicht geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und NW Link IPX SPX NetBIOS kompatibles Transportprotokoll ausw hlen Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen Pr fen ob der Client Service f r NetWare auf der Workstation installiert ist Auf dem Desktop von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Ist der Client Service f r NetWare nicht geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Client als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Client Service f r NetWare ausw hlen Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen 2 Auf allen Workstations pr fen ob vom Treiber der richtige Netzwerkanschluss verwendet wird a b c Auf dem Windows Desktop Start gt Einstellungen
37. sollte und es in diesem Fall auch tut der in PCONSOLE angezeigt wurde 5 Der letzte Eintrag Parallel erscheint in allen richtigen Druckerkonfigurationsdateien Vor dem Wort Parallel muss ein Doppelpunkt und nach dem Wort m ssen zwei Doppelpunkte stehen Sieht dieser Eintrag nicht exakt so wie hier gezeigt aus muss die Datei neu erstellt werden 6 Zum Berichtigen des falsch angezeigten Eintrags f r die Druckwarteschlange FHINO2_Q durch RHINO2_Q ersetzen 7 Im Men Datei die Option Neu ausw hlen und die Eingabetaste dr cken 8 Wenn zum Speichern der geladenen Datei aufgefordert wird Ja ausw hlen und die Eingabetaste dr cken 9 Nachdem die Druckerkonfigurationsdatei auf dem prim ren Datei Server auf den sich der Drucker beim Anmelden im Netzwerk bezieht ge ndert wurde den Drucker neu starten damit er sich erneut beim Novell Netzwerk anmeldet Zwei bis drei Minuten warten bis sich der Drucker angemeldet hat Pr fen ob der Drucker jetzt beim Netzwerk angemeldet ist Mit USERLIST am PUBLIC Prompt cd public userlist eingeben und die Eingabetaste dr cken Wurde der Drucker richtig beim Netzwerk angemeldet m sste der Name des Druckservers z B RHINO2_PS in der Liste zusammen mit dem Zeitpunkt der Anmeldung angezeigt werden HINWEIS Da sich der Drucker beim Netzwerk als Benutzer anmeldet darf die maximale Anzahl der Novell Benutzerlizenzen NICHT berschritten werden weil sich dier Drucker ansonsten nicht
38. wird sofort ausgeschaltet ohne Auftr ge abzuschlie en e Nein R ckkehr zur Bedienungsschnittstelle 2 Der Abschaltvorgang wird im Statusfenster angezeigt 3 Peripherieger te von Drittanbietern z B Finisher ausschalten Kabelanschluss 1 Ein Ende eines Twisted Pair Kabels Kategorie 5 an die RJ 45 Schnittstelle anschlie en Die Schnittstelle befindet sich auf der linken Seite des Druckers hinter einem Schutzblech siehe Abbildung HINWEIS Das Ger t wird normalerweise bei der Installation vom Xerox Kundendiensttechniker angeschlossen Das Kabel anschlie end durch die bogenf rmige Aussparung ziehen die sich an der R ckseite des Druckers befindet 2 Das andere Ende des Kabels mit einem angeschlossenen Ethernet Kabel verbinden Weitere n tzliche Tipps und Tricks 3 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte Bei Verwendung einer Gigabit Ethernet Verbindung als Geschwindigkeitseinstellung bei der Netzwerkkonfiguration Auto ausw hlen Die Geschwindigkeitseinstellung 1000 funktioniert nicht Auto ist die Standardeinstellung Wenn das Ger t nicht ber eine aktive Netzwerkverbindung verf gt kann die Netzwerkkonfiguration nicht aufgerufen werden und IP wird deaktiviert HINWEIS Die Vollduplex Etherneteinstellung kann ber die Netzwerkkonfiguration nicht erzwungen werden Die Einstellungen 10 MB und 100 MB gelten nur f r Halbduplexbetrieb Ist die Einstellung Auto bei Vollduplexbet
39. Anwendungen Die Verwendung des VI Projektmanagers wird empfohlen Einrichten einer neuen Warteschlange zur Unterst tzung von FreeFlow VI Interpreter Zum Hinzuf gen einer neuen Warteschlange zum System die Schritte im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter Verwenden der Warteschlangenverwaltung in diesem Handbuch befolgen HINWEIS Auf Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz aktiviert ist kann unabh ngig davon wie viele Streaming Warteschlangen im System vorhanden sind jeweils nur ein Streaming Auftrag verarbeitet werden Konfigurieren der neuen Warteschlange f r VIPP Auftr ge Streaming Auftr ge 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 35 Konfiguration von Systemfunktionen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken 4 Warteschlangenverwaltung durch Auswahl von Warteschlange aus der angezeigten Liste unter Verwaltung ffnen Die neu erstellte Warteschlange ausw hlen und darauf doppelklicken um das Fenster mit den Warteschlangeneigenschaften zu ffnen 6 Registerkarte PDL Einstellungen ausw hlen 7 Auf die Schaltfl che PDF PostScript klicken und folgende Schritte ausf hren 10 11 12 e Gesch tzte Warteschlange Die Option Gesch tzt aktivieren wenn die Warteschlange alle Druckereinstellungen b
40. CP IP Adressierungsmethode f r den Drucker festlegen Die werkseitig eingestellte Methode ist DHCP d Pr fen ob die IP Adresse Subnetzmaske und die Gateway Adresse f r das Netzwerk stimmen und sich seit ihren letzten Einstellungen nicht ge ndert haben HINWEIS Die Verwendung von DHCP mit einer kurzen Leasezeit kann dazu f hren dass dem Drucker eine neue IP Adresse zugewiesen wird wenn er ber einen l ngeren Zeitraum ausgeschaltet ist Dadurch wird die Kommunikation mit Workstations unterbrochen die die alte IP Adresse verwenden Diese Workstations m ssen neu konfiguriert werden Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 7 Tipps zur Fehlersuche e Soll die IP Adresse nicht laufend ge ndert werden entweder die Leasezeit am DHCP Server erh hen oder als Adressierungsmethode Statische IP Konfiguration ausw hlen f Eine g ltige IP Adresse Subnetzmaske und eine Gateway Adresse sofern verwendet f r das Netzwerk eingeben g Wird zur Aufl sung von Host oder NetBIOS Namen zu IP Adressen ein Naming Server verwendet pr fen ob diese Einstellungen am Drucker richtig konfiguriert wurden Dazu die Anweisungen im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch befolgen 2 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen a Registerkarte IPP ausw hlen b Pr fen ob die Option IPP aktivieren aktiviert ist Andernfalls die Option IPP aktivieren aktivieren HINWEI
41. DL und die vom Drucker unterst tzte PDL m ssen bereinstimmen um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen Stimmen sie nicht berein entweder einen Treiber installieren der den lizenzierten PDL Optionen des Druckers entspricht oder eine PDL Lizenz erwerben und im Drucker installieren die der Ausgabe der Workstation Treiber entspricht IPP Fehlersuche Mit Hilfe der folgenden Checkliste den Netzwerkfehler identifizieren Einstellungen am Drucker k nnen nur gepr ft werden wenn die Anmeldung beim System als Systemverwalter mit einem Kennwort wie z B administ werkseitige Standardeinstellung erfolgt Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 1 2 8 6 Pr fen ob der Drucker eingeschaltet ist Pr fen ob Drucker und Workstation mit dem richtigen Kabel verbunden sind um ber das Netzwerk zu kommunizieren UTP Patch Kabel keine Crossover Kabel der Kategorie 5 f r 10 BaseT 100 BaseTX Netzwerke verwenden Pr fen ob das Kabel an der Workstation und am Drucker richtig an der Netzwerkkarte angeschlossen ist Die Verbindungs LED in der Regel eine gr ne LED pr fen Die LED muss leuchten In der Regel aber nicht immer ist eine zweite gelbe LED an der Netzwerkkarte vorhanden die blinkt und damit auf Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Netzwerkverkehr hinweist Wenn keine dieser LEDs leuchtet liegt das Problem bei der Netzwerkkarte beim Netzwerkkabel oder beim Kabel HINWEIS Di
42. Ein bergeordnetes Verzeichnis ausw hlen Entweder das gew nschte Verzeichnis angeben oder eines von dem aus andere Verzeichnisse angesteuert werden k nnen HINWEIS Zwar k nnen Auftr ge im Root Verzeichnis oder im Verzeichnis opt gespeichert werden das Drucken aus diesen Verzeichnissen ist jedoch mit der Zugriffsberechtigung Bedienungskraft nicht m glich Es empfiehlt sich ein neues Verzeichnis anzulegen sodass Bediener zum Speichern und Drucken der Auftr ge berechtigt sind 4 Speicherverzeichnis aus der Baumansicht ausw hlen Das Verzeichnis muss markiert sein damit der Pfad unten im Fenster auf das Speicherverzeichnis verweist 7 14 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 5 Auf OK klicken HINWEIS Auch wenn das Auftragstextfeld die Bezeichnung bergeordnetes Verzeichnis tr gt hier nicht das Speicherverzeichnis angeben und auf OK klicken Dadurch wird lediglich das Ausgangsverzeichnis der darunterliegenden Baumansicht ge ndert Das gew nschte Verzeichnis muss explizit ausgew hlt werden berschreiben von Datentr gern Festplatten Mit diesem Verfahren k nnen Systemadministratoren vertrauliche Daten von allen Festplatten z B von der Systemfestplatte und von Bildfestplatten l schen Der L schalgorithmus und die L schmuster entsprechen den Vorschriften zur berschreibung von Daten des US Verteidigungsministeriums HINWEIS Diese Funktion ist nur verf gbar wenn die F
43. F r den Betrieb mit Seitenbeschreibungssprachen wie z B PCL und PostScript VPS fremd ausw hlen F r Datenstr me wie z B LCDS VPS ausw hlen 9 Ist auf dem System das Productivity Pack aktiviert im Feld Warteschlange w hlen eine Systemwarteschlange ausw hlen um die Warteschlange mit der in Schritt 7 bestimmten Anschlussnummer zu konfigurieren Auftr ge die ber diese Anschlussnummer eingehen werden in die mit dem Anschluss verbundenen Warteschlange geleitet OK ausw hlen 10 Port 9100 markieren mit der rechten Maustaste klicken und Ein w hlen 11 Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern Wurde auf Anwenden geklickt anschlie end auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en 12 Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen IPP Mit IPP ist das Drucken von praktisch jedem Ort ber einen Internet oder Intranetzugang m glich Workstation Benutzer mit dem Internet Print Service standardm ig in Windows 2000 integriert und dem entsprechenden Druckertreiber k nnen nicht nur Auftr ge an den Drucker senden sondern auch folgende Funktionen ausf hren e Abrufen einer Liste der Funktionen eines bestimmten Druckers e Abrufen des Status eines Druckers oder Druckauftrags e Abbrechen eines abgesendeten Druckauftrags e Unterst tzung von Streaming wenn der Eingabewert der entsprechenden Warteschlange auf Stream gesetzt ist Mit dem Drucken eines Auftrags kann begonn
44. Flow Druckserver Konfigurationen vor Version 5 1 wird von der aktuellen Version von CBR nicht unterst tzt Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 27 Konfiguration von Systemfunktionen CBR wird h ufig zum Sichern des aktuellen Konfigurationszustands vor der Neuformatierung der Serverfestplatte eingesetzt Nach Neuinstallation der FreeFlow Druckserver Software wird die zuvor verwendete Konfiguration mit der Wiederherstellungsfunktion von CBR wiederhergestellt Sicherung der Konfiguration Zur Durchf hrung der Konfigurationssicherung ist eine Anmeldung als Systemadministrator oder Bedienungskraft erforderlich 1 Im Men System den Mauszeiger ber Sichern Wiederherstellen bewegen 2 Konfiguration sichern w hlen 3 Die STRG Taste gedr ckt halten und die Kategorien ausw hlen die in die Konfigurationssicherung eingeschlossen werden sollen 4 Fortfahren w hlen Die gesch tzte Archivgr e wird angezeigt 5 OK w hlen um mit der Konfigurationssicherung zu beginnen W hrend der Sicherung der Konfiguration durch FreeFlow Druckserver wird f r jede Kategorie der aktuelle Status des Sicherungsprozesses angezeigt Die Statusangaben lauten e Anstehend CBR wartet bis Ressourcen zur Sicherung der Kategorie verf gbar werden e L uft Die Sicherung der Kategorie ist im Gange e Fertig Die Sicherung der Kategorie durch CBR ist abgeschlossen e Fehlgeschlagen Bei der Sicherung der Kategorie durch CBR ist ein Fehler aufgetreten Den
45. Kundendienst erh ltlich Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 19 Tipps zur Fehlersuche d Am Root Prompt ifconfig a mit Leerzeichen vor a eingeben und die Eingabetaste dr cken Wenn die Netzwerkkarte funktioniert wird sie als UP in Verbindung mit der IP Adresse des Druckers angezeigt e Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken f Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte NetWare ausw hlen HINWEIS Kann die Registerkarte NetWare nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das Novell NetWare Gateway vorhanden und aktiviert ist Eine Anleitung zum Pr fen der Lizenz befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch Ist die Lizenz nicht vorhanden an den Xerox Partner wenden 2 Auf der Registerkarte NetWare sind NetWare Routen und ihre unterst tzten Rahmentypen angegeben Die Standarderkennungsoption ist Auto Konfiguration Diese Option kann aber manuell ge ndert werden a Pr fen ob der angezeigte Rahmentyp und die Novell Net Nummer mit den Netzwerkeinstellungen bereinstimmen b Zum ndern der angezeigten Informationen auf die Schaltfl che Einstellung klicken Manuelle
46. P Variable data Intelligent PostScript Printware sind Marken der Xerox Corporation in den USA und oder anderen L ndern Microsoft Windows Windows Vista and Active Directory sind Marken der Microsoft Corporation Internet Explorer ist ein urheberrechtlich gesch tztes Programm der Microsoft Corporation Novell und NetWare sind Marken von Novell Inc Adobe und PostScript sind Marken von Adobe Systems Incorporated TIFF ist ein Copyright von Adobe Systems Incorporated AppleTalk LaserWriter und Macintosh sind Marken von Apple Computer Inc PCL und HP GL sind Marken der Hewlett Packard Corporation WinZip ist eine Marke von Nico Mak Computing Incorporated Digi ist eine Marke von Digi International Das Copyright an ACITS LPR Printing for Windows 95 besitzt die University of Texas in Austin VTAM ist eine Marke der IBM Corporation IPDS ist eine Marke der IBM Corporation Solaris und Java sind Marken von Oracle und oder Tochtergesellschaften Linux ist eine Marke von Linus Torvalds Red Hat ist eine Marke der Redhat Inc Mandrake und Linux Mandrake sind Marken von MandrakeSoft CUPS ist eine Marke von Easy Software Products EFI und Fiery sind Marken der Electronics for Imaging Inc Xerox Nuvera Systemhandbuch 2 1 Copyright und Marken 2 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte Diese Anweisungen befolgen um zu gew hrleisten dass das System richtig ber das TCP IP Protokoll m
47. P Gateway vorhanden und aktiviert ist Zur Anzeige der Auswahlzeile f r das HTTP Gateway auf das schl ssel hnliche Symbol vor dem Ethernet Netzwerk Lizenzpaket klicken das im Fenster Lizenzverwaltung zu sehen ist Pr fen ob das HTTP Gateway aktiviert ist Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte HTTP ausw hlen berpr fen ob die Option HTTP aktivieren aktiviert ist a u DUW N gt Ist die HTTP Gateway Lizenz in der Lizenzverwaltung nicht aktiviert ist die Option HTTP aktivieren deaktiviert 7 Gegebenenfalls die Option HTTP aktivieren aktivieren Das Kontrollk stchen in der Lizenzverwaltung wird aktualisiert und ebenfalls aktiviert 8 Auf OK oder Anwenden klicken um die Einstellungen zu speichern oder auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en ohne nderungen vorzunehmen 9 Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen 4 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Pr fen ob das HTTP Gateway funktioniert 1 An einer vernetzten Workstation ein Webbrowser Programm starten 2 Im Adressfeld des Browsers die IP Adresse des Druckers eingeben 3 Eingabetaste dr cken e Wenn das HTTP Gateway funktioniert m sste di
48. RC2 Tabelle RC2 d Dienst Funktion Standardeinstellung Status S40LLC2 Logischer Link Control Treiber Hoch Klasse II Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne ein Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz PPPD Asynchroner Hoch PPP Link Manager 7 Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne ein Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 14 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Tabelle 1 Fortsetzung RC2 d Dienst Funktion Standardeinstellung Status Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 1ldap client LDAP Daemon speichert Server und Client Informationen f r NIS Suchen im Cache Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity aus Pack Lizenz S72AUTOINSTALL Skript w hrend stub Hoch JumpStart oder AUTOINSTALL JumpStart ausgef hrt Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Mittel Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 15 Empfohlen
49. S Kann IPP nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r IPP vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 3 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen a Registerkarte Socket ausw hlen b Damit der Drucker automatisch die Seitenbeschreibungssprache PDL zur Verarbeitung ankommender Raw Datenstr me wie z B Datenstr me die vom Standard TCP IP Port von Windows 2000 gesendet werden bestimmen kann muss Port 9100 aktiviert sein c Port 9100 markieren mit der rechten Maustaste klicken und Ein w hlen d Port 9100 erneut markieren mit der rechten Maustaste klicken und Eigenschaften ausw hlen e F r den Betrieb mit PCL und PostScript Seitenbeschreibungssprachen VPS fremd ausw hlen Nur f r Mainframe Datenstr me wie z B LCDS VPS ausw hlen HINWEIS Kann Port 9100 nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das TCP IP Socket vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 4 Im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw
50. Schaltfl che Eigenschaften klicken um zu pr fen ob diese Workstation eine dynamische oder statische Methode zum Beziehen einer g ltigen TCP IP Adresse verwendet Ist das TCP IP Protokoll NICHT geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll a Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Internetprotokoll TCP IP ausw hlen b Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen Sobald das Protokoll installiert ist kann das Element ausgew hlt und auf die Schaltfl che Eigenschaften geklickt werden um die TCP IP Adressierungsmethode zu pr fen bzw einzurichten Pr fen ob die Print Services f r Unix auf der Workstation installiert sind Dieser Schritt kann bersprungen werden wenn ber den Standard TCP IP Port Port 9100 statt ber einen LPR Port gedruckt werden soll 1 Auf dem Desktop von Windows 2000 im Start Men auf Einstellungen gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken e Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Software doppelklicken Windows Komponenten hinzuf gen entfernen ausw hlen Unter Windows 2000 Professional kann diese Funktion nur von Benutzern mit Administratorrechten durchgef hrt werden 3 Andere Netzwerk Datei und Druckdi
51. System assesensensssensesnuessennssensesnnsssunnseennseene 4 12 INIT RC2 ERS nenne 4 14 Registerkarte Dienste uunnnseseosseennseensesenssseneseennneene 4 19 RPC ee EEE EIERN E 4 28 5 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 5 1 TCP IP Adressierung und Namensaufl sung asssessssseesesensseeneseeneeene 5 2 TCP IP Aktivieren von LPD f r LPR Druck uessesseseeensseensssennnsseenne 5 3 Aktivieren von Raw TCP IP Port 9100 usesnsseonsseonessennnssesunnersennssennnner 5 4 IPP PPReeRNeIE REEL I EN INENIENLAIEIENI NEN SEREREDIREEGEEWRLEAINIERZENFEREIEE REES URIRIAEN aaa 5 5 NetWare NDS und Bindery usnnsenseesssensseenssensssensseuneneennssenssenneneunneene 5 6 Anmeldung beim Drucker uunseeensenssenessusseunssennesenssenneneunsseene 5 6 Festlegen des Rahmentyps und der Novell Net Nummer 5 6 Zugriff auf den QServer zur Konfiguration des Druckers f r die Serverkommunikation nsesonersennerseonsssennessennnessennnsssunnssennnene 5 7 Konfiguration des QServers f r den ausgew hlten Modus 5 7 Konfigurieren des QServers f r Systeme mit einer Warteschlange uesssssesseensseensssensssnneseennssennesnnnssunnssennseennneene 5 8 Konfigurieren des QServers f r Systeme mit mehreren Warteschlangen uunseseesseneseensssensssensseunsseenssenssensseunenenne 5 9 Verwenden der Warteschlangenverwaltung u usssseeseeesenne 5 11 Xerox Nuvera Systemhandbuch
52. Uhrzeit der An Abmeldung von Benutzern Diese Daten werden in den Protokollen authlog und syslog im Verzeichnis var log festgehalten Es wird sowohl die An Abmeldung ber den FreeFlow Druckserver als auch die ber das Netzwerk protokolliert Verwaltung des Benutzerzugriffs auf das System Der Benutzerzugriff auf das System wird im Men Einstellung ber die Option Benutzer amp Gruppen verwaltet 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Einstellung die Option Benutzer amp Gruppen ausw hlen Registerkarte Benutzer ausw hlen a u DUN Mit der rechten Maustaste auf einen Benutzernamen oder in einen leeren Bereich im Fenster Benutzer und Gruppenverwaltung klicken 7 Im Kontextmen je nach gew nschtem Parameter Neu Bearbeiten L schen Ein oder Aus ausw hlen Mit Neu kann z B ein neuer Benutzer hinzugef gt das Kennwort des Benutzers eingerichtet und der neue Benutzer einer der drei Benutzerkontengruppen zugewiesen werden die Zugriffsrechte auf das System haben Diese Gruppen sind Systemverwalter Bedienungskr fte und Benutzer 8 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern 4 6 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte SNMP MIt SNMP Simple Network Management Protocol
53. Workstation pr fen e NetWare Bindery Fehlersuche Netware 3 1x Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen Am Server durchzuf hrende Aufgaben e NetWare NDS Fehlersuche NetWare 4 x 5 x Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen Am Server durchzuf hrende Aufgaben e AppleTalk Fehlersuche Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen An der Macintosh Workstation durchzuf hrende Aufgaben e Start mit automatischer Reparatur Pr fen des Dateisystems FSCK F lle in denen eine automatische Reparatur oder eine Dateisystem Pr fung erforderlich ist Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 1 Tipps zur Fehlersuche Anweisungen zum Ausf hren einer automatischen Reparatur oder einer Dateisystem Pr fung Ma nahmen bei einem Systemabsturz Benutzeroberfl che reagiert nicht Wenn der Cursor noch bewegt werden kann Herunterfahren von einem Terminal Fenster Wenn nicht auf das Men System zugegriffen werden kann Wenn der Cursor nicht mehr bewegt werden kann TCP IP Fehlersuche Mithilfe der Checklisten in diesem Abschnitt den Netzwerkfehler identifizieren Zur berpr fung der Einstellungen am Drucker muss eine Anmeldung als Systemverwalter erfolgen Physische Medi
54. a Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche c Wenn die Warnmeldung angezeigt wird auf OK klicken d Zeile mit der Einstellung ausw hlen die ge ndert werden soll und mit der rechten Maustaste darauf klicken e Im angezeigten Kontextmen Eigenschaften Hinzuf gen bzw L schen ausw hlen um das entsprechende Dialogfeld aufzurufen und die nderungen vorzunehmen 3 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte QServer ausw hlen HINWEIS Oben links im Fenster QServer pr fen ob die Option NetWare aktivieren aktiviert ist Ebenfalls oben links im Fenster m sste der Modus f r das System stehen Entspricht der angezeigte Modus nicht dem System auf die Schaltfl che Einstellung klicken den richtigen Modus ausw hlen und auf OK klicken 4 Im Fenster QServer befinden sich zwei Tabellen zur Konfiguration der Verbindung des Druckers mit dem NetWare Server Die obere Tabelle dient zur Konfiguration von NDS Verbindungen die untere zur Konfiguration von Bindery Verbindungen Um erfolgreich mit dem Novell Server kommunizieren zu k nnen muss die Verbindungskonfiguration zum Server in der Bindery Tabelle angezeigt werden 5 Zum Anzeigen der Eigenschaften einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der Bindery Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Eigenschaften ausw hlen HINWEIS F r eine erfolgreiche Bindery Verbindung sind ein Da
55. a Systemhandbuch 6 7 Installation von Druckertreibern e Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und NW Link IPX SPX NetBIOS kompatibles Transportprotokoll ausw hlen f Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen e Pr fen ob der Client Service f r NetWare auf der Workstation installiert ist a Auf dem Desktop von Windows 2000 2003 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen b Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen c Ist der Client Service f r NetWare NICHT geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Client als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll d Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Client Service f r NetWare ausw hlen e Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen Zum Hinzuf gen des Druckers zum Windows Desktop und Konfigurieren des Druckertreibers siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows Common UNIX Printing System CUPS CUPS Common Unix Printing System wur
56. administ und auf OK klicken Im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf die Ethernet Netzwerk Lizenz und die horizontale Auswahlzeile mit der Beschriftung AppleTalk Gateway klicken Aus dem Kontextmen die Option Eigenschaften ausw hlen 6 Unter der berschrift Funktion Modul muss die Option Ein ausgew hlt sein 7 Unter der berschrift Lizenzname muss AppleTalk Gateway angezeigt werden 8 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Sind keine 9 nderungen erforderlich bzw wurde auf Anwenden geklickt auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen Anzeigen oder ndern der Phase und der Zone 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen w NOUD Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen OK ausw hlen Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte AppleTalk ausw hlen Pr fen ob die Option AppleTalk aktiviert ist Ist die AppleTalk Lizenz in der Lizenzverwaltung nicht aktiviert ist die Option AppleTalk deaktiviert Gegebenenfalls das Kontrollk stchen AppleTalk markieren Das System wird aktualisiert und das K stchen wird in der Lizenzverwaltun
57. ation erfolgreich durchf hren zu k nnen Das Thema unten w hlen das dem verwendeten System entspricht e Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien ber das remote Linux UNIX Ablagesystem e Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien im Hauptfenster des FreeFlow Druckservers Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien ber das remote Linux UNIX Ablagesystem 1 Als Benutzer root nach den Angaben aus der mitgelieferten Dokumentation zum Linux UNIX Betriebssystem eine NFS Freigabe erstellen in der die gescannten Dateien abgelegt werden sollen Alle NFS Anforderungen werden mit der uid root und der gid xrxgrp gesendet Die NFS Freigabe muss mit einem Schreibzugriff f r alle Benutzer oder zumindest f r die gid xrxgrp konfiguriert sein Die NFS Freigabe darf nicht schreibgesch tzt sein und muss mit der korrekten uid und gid konfiguriert sein 2 Die IP Adresse und den vollst ndigen Pfad zur NFS Freigabe aufzeichnen Die Verwendung der IP Adresse empfiehlt sich da mit ihr selbst ohne einen ausgef hrten Namensdienst immer ein Zugriff erfolgen kann vorausgesetzt dass Standard Router und andere Netzwerkeinstellungen korrekt eingerichtet wurden BEISPIEL lt IP Adresse gt local var spool data HINWEIS Dieses Dateisystem sollte ber ausreichend freien Speicherplatz f r die Ablage der gescannten Bilder verf gen Au erdem sollten in regelm igen Abst nden Sicherungen durchge
58. ation ausw hlen und anschlie end auf OK klicken Wenn die Warnmeldung angezeigt wird auf OK klicken 5 Zeile mit der Einstellung ausw hlen die ge ndert werden soll und mit der rechten Maustaste darauf klicken 6 Im angezeigten Kontextmen Eigenschaften Hinzuf gen bzw L schen ausw hlen um das entsprechende Dialogfeld aufzurufen und die nderungen vorzunehmen 7 Nachdem alle nderungen vorgenommen wurden im Dialogfeld auf OK klicken Auf die Frage antworten ob die nderungen jetzt oder beim n chsten Neustart konfiguriert werden sollen Zugriff auf den QServer zur Konfiguration des Druckers f r die Serverkommunikation 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen 2 Registerkarte QServer ausw hlen 3 Oben links im Fenster QServer wird der Modus angezeigt Im Fenster QServer befinden sich zwei Tabellen zur Konfiguration der Verbindung des Druckers mit dem NetWare Server Die obere Tabelle dient zur Konfiguration von NDS Verbindungen die untere zur Konfiguration von Bindery Verbindungen Konfiguration des QServers f r den ausgew hlten Modus Auf einen der folgenden Links klicken um die Konfigurationsschritte f r das jeweilige System aufzurufen e Konfigurieren des QServers f r Systeme mit einer Warteschlange e Konfigurieren des QServers f r Systeme mit mehreren Warteschlangen Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 7 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Konfigurieren des QServers
59. ation mit Workstations unterbrochen die die alte IP Adresse verwenden Diese Workstations m ssen neu konfiguriert werden Soll die IP Adresse nicht laufend ge ndert werden entweder die Leasezeit am DHCP Server erh hen oder als Adressierungsmethode Statische IP Konfiguration ausw hlen Eine g ltige IP Adresse Subnetzmaske und eine Gateway Adresse sofern verwendet f r das Netzwerk eingeben Wird zur Aufl sung von Host oder NetBIOS Namen zu IP Adressen ein Naming Server verwendet pr fen ob diese Einstellungen am Drucker richtig konfiguriert wurden Dazu die Anweisungen im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch befolgen 2 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen a b Registerkarte LPD ausw hlen Wird ber einen LPR Port mit dem Drucker kommuniziert pr fen ob LPD aktiviert ist Wenn nicht die Option Ein aktivieren Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 3 Tipps zur Fehlersuche c Die Option Ein unter Standard LPD Warteschlange aktivieren obligatorisch f r B rosysteme mit einer Warteschlange optional f r Produktionssysteme mit mehreren internen Warteschlangen d Au erdem pr fen ob die Anschlussnummer 515 angezeigt wird Wird eine andere Nummer angezeigt 515 eingeben 3 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen a Registerkarte Socket ausw hlen b Damit der Drucker automatisch die Seitenbeschreibun
60. befinden sich im Kapitel Druckertreiber unter IPP Druck Windows 2000 und XP in diesem Handbuch ndern der Standardeinstellungen des Druckers Bei Systemen ohne Productivity Pack Lizenz k nnen Benutzer ber das Men Drucker Option Standardwerte die Standardeinstellungen des Druckers ndern Beispiele f r einige dieser Einstellungen die ge ndert werden k nnen sind die Standardeinstellungen zum Kopieren bzw Drucken auf den Registerkarten Ausgabe Druckqualit t und Bildbearbeitung Wurden Standardeinstellungen ge ndert und anschlie end gespeichert werden die neuen Standardeinstellungen zum Kopieren bzw Drucken beim Aufrufen der Registerkarten Ausgabe Druckqualit t und Bildbearbeitung angezeigt Das folgende Beispiel beschreibt einen Fall in dem es sich anbietet die Standardeinstellungen des Druckers zu ndern Wenn Systembenutzer h ufig viele Vorlagen der gleichen Art kopieren oder scannen k nnen entsprechende benutzerdefinierte Standardeinstellungen f r die Druckqualit t vorgenommen werden Werden z B oft dunkle Fotos kopiert oder gescannt k nnen die Standardeinstellungen des Systems entsprechend eingestellt werden damit Systembenutzer nicht jedes Mal andere Einstellungen w hlen m ssen HINWEIS Wenn die Registerkarte PDL verf gbar ist k nnen die Standardeinstellungen f r die Aufl sung des Druckers f r die unterst tzten Seitenbeschreibungssprachen PostScript PDF TIFF und PCL ge ndert we
61. chlie end die Seitenbeschreibungssprache identifizieren die vom Drucker unterst tzt wird Eine vollst ndige Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch Die vom Treiber verwendete PDL und die vom Drucker unterst tzte PDL m ssen bereinstimmen um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen Stimmen sie nicht berein entweder einen Treiber installieren der den lizenzierten PDL Optionen des Druckers entspricht oder eine PDL Lizenz erwerben und im Drucker installieren die der Ausgabe der Workstation Treiber entspricht Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Am Server folgende Aufgaben durchf hren Am Server folgende zus tzliche Aufgaben zur Fehlersuche durchf hren Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen Login des Druckers mit NLIST USER pr fen Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung stehen Verdacht auf ein Problem am Server Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen 1 Beim Novell Server ber eine Workstation auf der Novell Client Services installiert sind z B IntranetWare Client f r Windows NT oder Novell Client 32 als Systemadministrator anmelden Den auf dem Bildschirm angezeigten Kontext pr fen um sicherzugehen dass der aktuelle Kontext mit dem Kontext des Dateiservers identisch ist der beim Einrich
62. chluss verwendet wird a z c Auf dem Windows Desktop Start gt Einstellungen gt Drucker unter XP Start gt Drucker und Faxger te ausw hlen mit der rechten Maustaste auf das Druckersymbol klicken und Eigenschaften ausw hlen HINWEIS Ist kein Druckersymbol vorhanden muss der Treiber installiert bzw neu installiert werden Registerkarte Anschl sse 2000 2003 XP ausw hlen und pr fen ob der Netzwerkanschluss ber den gedruckt wird den Namen des prim ren Datei Servers und der Druckwarteschlange enth lt Entspricht der Name des prim ren Datei Servers nicht dem Namen der in der Bindery Tabelle im Fenster QServer am Drucker angezeigt wird wird zum falschen Server im Netzwerk gedruckt Entweder den richtigen Anschluss aus der angezeigten Liste ausw hlen oder ber die Schaltfl che Hinzuf gen einen neuen Netzwerkanschluss erstellen Von der Registerkarte Allgemein des Treibers eine Testseite an den Drucker senden um zu pr fen ob gedruckt werden kann 3 Auf allen Workstations sicherstellen dass die vom Treiber verwendete Seitenbeschreibungssprache PDL vom Drucker unterst tzt wird a b c Die vom Treiber verwendete PDL kann gepr ft werden indem ein Testauftrag in eine Datei ausgegeben wird Den Auftrag in einem Textbearbeitungsprogramm wie Windows Editor ffnen und ansehen Die vom Treiber verwendete PDL wird in den ersten Zeilen der angezeigten Druckerauftragssprache angezeigt Ans
63. cken Exportieren von DFA Konfigurationen i a u DU N o N 10 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt Die zu exportierende Konfiguration markieren Entweder mit der rechten Maustaste klicken und Exportieren ausw hlen oder in der Men leiste Konfiguration gt Exportieren ausw hlen Das Exportziel ausw hlen und die Konfiguration speichern CD ROM USB Laufwerk oder Verzeichnis Auf Exportieren oder OK klicken Die Konfiguration wird an dem festgelegten Speicherort gespeichert 7 40 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Erstellen von DFA Profilen und Konfigurationen 1 a u DD U N 10 11 12 13 14 15 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen Im Men Endverarbeitung die Opti
64. d Zum Erstellen eines neuen Auftragsprofils im Fenster Auftrags bermittlung aus den verf gbaren Feldern Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 5 Konfiguration von Systemfunktionen Optionen ausw hlen bzw Optionen eingeben Das Standardauftragsprofil ist der Satz an Auftragsparametern der sobald er gespeichert wurde immer zuerst angezeigt wird wenn das Fenster Auftrags bermittlung ge ffnet wird Das Standardauftragsprofil kann auch ber die Option Eigenes Standardprofil wiederherstellen im Fenster Auftrags bermittlung angezeigt werden 6 Druckoptionen ausw hlen 7 Die Seitenbeschreibungssprache PDL ausw hlen die f r den Auftrag verwendet werden soll 8 Die brigen Parameter f r das Auftragsprofil ausw hlen 9 Ggf Notizen zum Auftrag in die Felder im Bereich Anmerkungen eingeben 10 Zum Senden der Datei an den Drucker im station ren Druckbereich des Fensters Auftrags bermittlung auf Drucken klicken Drucken mit FreeFlow FreeFlow fr her unter dem Namen Digipath Produktionssoftware bekannt ist ein leistungsstarkes Anwendungspaket mit dem Dokumente gescannt mit elektronischer Eingabe kombiniert neuen Zwecken zugef hrt archiviert und zum Drucken an einen Netzwerkdrucker gesendet werden k nnen FreeFlow l uft unter Windows XP das sich dank seiner nativen Unterst tzung von IPP gut f r den Druck ber das Internet oder Intranet eignet Das Programm bietet au erdem praktische Funktionen zum Druckstatus Be
65. d zugewiesene Warteschlange Befinden sich die Warteschlangen des Druckerdienstes auf mehreren Dateiservern m ssen Druckservername und kennwort auf allen Dateiservern identisch sein Anmeldung beim Drucker 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen 4 OK ausw hlen Festlegen des Rahmentyps und der Novell Net Nummer 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen 5 6 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 2 Registerkarte NetWare ausw hlen Kann die Registerkarte NetWare nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das Novell NetWare Gateway vorhanden und aktiviert ist Ist die Lizenz nicht vorhanden an den Xerox Partner wenden 3 Auf der Registerkarte NetWare sind NetWare Routen und ihre unterst tzten Rahmentypen angegeben Die Standarderkennungsoption ist Auto Konfiguration Wenn auf die Schaltfl che Einstellung geklickt wird kann Manuelle Konfiguration ausgew hlt werden Pr fen ob der angezeigte Rahmentyp und die Novell Net Nummer mit den Netzwerkeinstellungen bereinstimmen 4 Zum ndern der angezeigten Informationen auf die Schaltfl che Einstellung klicken Manuelle Konfigur
66. dardbenutzernamen die jeweils vergebenen eigenen Namen der Benutzerkonten angezeigt Eigener Name Standardname Kundendiensttechniker cse Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung Durch die Lizenzierung von Optionen ist die Verwendung von Ethernet Netzwerk Gateways Seitenbeschreibungssprachen Druckgeschwindigkeiten Fernservice und Funktionen wie VIPP Variable Data Intelligent PostScript Printing und Netzwerkscannen m glich Nach der erstmaligen Installation des Systems durch einen Kundendiensttechniker wird die Lizenzverwaltung zur Anzeige Aktivierung oder Deaktivierung und Installation lizenzierter Optionen verwendet Bevor das System f r ein Netzwerk konfiguriert wird sollte ber die Lizenzverwaltung gepr ft werden ob alle ben tigten Optionen installiert sind HINWEIS Die Verf gbarkeit und Funktionsweise bestimmter Funktionen h ngt davon ab welche Lizenzen aktiviert sind Die Productivity Pack Lizenz wird zur Aktivierung von Funktionen wie mehrere Warteschlangen Ausf hrung von LCDS und IPDS Auftr gen und Einrichten von Streaming Warteschlangen Verwendung der Materialbibliothek und F higkeit zur Angabe des nominalen Papiergewichtsbereichs f r programmiertes und eingelegtes Material ben tigt Ist die Lizenz f r das Productivity Pack nicht installiert und aktiviert verwendet das System beispielsweise Standardpapiergewicht Beh lter Die Rastererweiterungslizenz Bildqualit t bietet Bildqualit
67. dbuch 4 Im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen a Nach einer Zeile mit einer PostScript Lizenz suchen F r AppleTalk Druck ist eine PostScript Seitenbeschreibungssprache erforderlich b Wirdkeine PostScript Zeile auf dem Bildschirm angezeigt an den Xerox Partner wenden c Wird eine PostScript Zeile angezeigt mit der rechten Maustaste auf die Zeile klicken und Eigenschaften ausw hlen d Pr fen ob die Option Ein unter Lizenz und die Option Ein unter Funktion ausgew hlt ist e Im Textfeld Lizenzierungscode m sste bereits ein Code aus Buchstaben und Zahlen stehen der auf eine g ltige PostScript Lizenz hinweist An der Macintosh Workstation Pr fen ob der Drucker in der Auswahl auf Macintosh Workstations mit OS 9 x bzw in der Druckerliste auf Macintosh Workstations mit OS X sichtbar ist Wenn nicht den Treiber und die PPD Dateien wie im Kapitel Installation von Druckertreibern unter AppleTalk Druck in diesem Handbuch beschrieben installieren HINWEIS Da Workstations mit OS X mit dem Drucker ber TCP IP LPR kommunizieren k nnen bei Problemen mit dieser Druckmethode im Kapitel TCP IP Fehlersuche in diesem Handbuch die Schritte unter Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen ausf hren Start mit automatischer Reparatur Pr fen des Dateisystems FSCK F lle in denen eine automatische Reparatur oder eine Dateisystem Pr fung erforderlich ist e Nachdem sich das Syst
68. de 1998 von Easy Software Products als moderner Ersatz f r das Berkeley Line Printer Daemon LPD und das AT amp T Line Printer LP System entwickelt die in den siebziger Jahren zum Drucken von Text auf Zeilendruckern konzipiert wurden CUPS wird momentan im Quellcode und als Binary Distribution von verschiedenen Quellen im Internet zum Download angeboten z B unter www cups org Pr fen ob IPP und Port 9100 am Drucker aktiviert sind 1 Am Drucker im Men Einstellung die Option Gateways und dann die Registerkarte IPP ausw hlen 2 Pr fen ob die URL Felder f r den Drucker ausgef llt sind Das richtige Format f r jedes Feld ist http lt Controllername gt lt Dom nenname gt com 631 servlet IPPServlet IppPrinter HINWEIS lt Controllername gt lt Dom nenname gt kann durch die IP Adresse des Druckers ersetzt werden Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 6 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern 3 Kann IPP nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r IPP vorhanden und aktiviert ist 4 Am Drucker im Men Einstellung die Option Gateways und dann die Registerkarte Socket ausw hlen 5 Pr fen ob Port 9100 aktiviert ist 6 Wenn nicht Port 9100 markieren mit der rechten Ma
69. den Seriennummern von Komponenten konfiguriert oder angezeigt 1 Auf die Schaltfl che SNMP Seriennummern klicken 2 Wenn m glich z B bei Beh ltern die Seriennummern der aufgef hrten Komponenten in die entsprechenden Textfelder eingeben HINWEIS Seriennummern f r Zufuhrmodule und Stapler werden vom System bereitgestellt und k nnen nur angezeigt werden 3 Auf OK klicken um die nderungen zu bernehmen oder auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en ohne nderungen vorzunehmen Konfiguration gemeinsamer Einstellungen Gemeinsame Einstellungen die in SNMP Manager angezeigt werden k nnen sind Name Telefonnummer Standort des Systemverwalters Name Telefonnummer Standort der Bedienungskraft Druckername und Druckerstandort Weitere Einstellungen stehen zur Konfiguration der Anzeige von Informationen f r den Xerox Online Service und Support und Online Links f r Kunden zur Verf gung 1 Auf die Schaltfl che Gemeinsame Einstellungen klicken 2 Die gew nschten Informationen in die verf gbaren Textfelder eingeben Auf die Schaltfl che Hilfe klicken um eine Hilfe mit Definitionen der verschiedenen Einstellungen aufzurufen 3 Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern 4 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Festlegen oder Bearbeiten von Trap Parametern 1 Auf eine nummerierte Zeile in der Tabelle Traps doppelklicken 2 Inden verf gbaren Feldern die IP Adresse der W
70. e Anleitung im Kapitel Installation von Druckertreibern unter TCP IP Peer to Peer Druck LPR in diesem Handbuch befolgen um zu pr fen ob Unix Dienste auf der Workstation installiert sind 7 Der Zugriff auf die Dienste dieses Druckers kann durch den IP Adressbereich des Hosts beschr nkt sein Da diese Funktion unter bestimmten Umst nden den Eindruck erwecken kann dass die Kommunikation fehlschl gt die IP Filterinformationen auf der Registerkarte Allgemein siehe Kapitel Empfohlene Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 5 Tipps zur Fehlersuche Konfigurationsschritte unter Ausw hlen und Erstellen von Sicherheitsprofilen in diesem Handbuch pr fen Um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen den Drucker so konfigurieren dass die vom Treiber verwendete Seitenbeschreibungssprache PDL unterst tzt wird Die vom Treiber verwendete PDL kann gepr ft werden indem ein Testauftrag in eine Datei ausgegeben wird a Den Auftrag in einem Textbearbeitungsprogramm wie Windows Editor ffnen und ansehen Die vom Treiber verwendete PDL wird in den ersten Zeilen der angezeigten Druckerauftragssprache angezeigt b Anschlie end die Seitenbeschreibungssprache identifizieren die vom Drucker unterst tzt wird Eine vollst ndige Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch HINWEIS Die vom Treiber verwendete P
71. e Homepage des Druckers auf dem Monitor angezeigt werden e Wird die Homepage nicht angezeigt die Verbindungseinstellungen des Browsers pr fen um sicherzustellen dass zur Herstellung einer Verbindung mit LAN Adressen kein Proxyserver verwendet wird Obige Vorgehensweise wiederholen e Wird die Homepage nicht angezeigt zum Drucker gehen und berpr fen ob das HTTP Gateway wie oben beschrieben aktiviert wurde Installation der Remote Workflow Software Die Remote Workflow Software des FreeFlow Druckservers kann auf vernetzte Workstations geladen werden und l uft unter einer Vielzahl von Betriebssystemen Die Software bietet Remotezugang zum FreeFlow Druckserver auf dem Software der Version 4 00 00 oder h her l uft Sobald die Remote Workflow Software des FreeFlow Druckservers installiert ist kann die FreeFlow Druckserver Anwendung auf der Workstation angezeigt werden Somit kann ein Systemverwalter von einem anderen Standort aus auf das System zugreifen um administrative Aufgaben durchzuf hren Anleitungen zur Installation und Bedienung der Software Anleitungen zur Installation und Bedienung der Software sind dem Remote Workflow Softwarepaket beigelegt Weitere Hinweise zum Fernservice sind dem entsprechenden Xerox Nuvera Handbuch zu entnehmen Konfiguration des Systems zur Erm glichung der Kommunikation F r den Fernzugriff auf einen FreeFlow Druckserver muss im Men Einstellung unter Systemvoreinstellung auf der Re
72. e Konfigurationsschritte Tabelle 1 Fortsetzung RC2 d Dienst Funktion Standardeinstellung Status Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne ein Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne ein Productivity Pack Lizenz Niedrig mit ein Productivity Pack Lizenz Keine ohne ein Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 16 Xerox Nuvera Systemhandbuch Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit ein Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Tabelle 1 Fortsetzung RC2 d Dienst Funktion sendmail S90OWBEM CIM Boot Manager unterbindet den Zugriff auf den FreeFlow Druckserver durch WBEM Clients S25openssh server server Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Standardeinstellung Status a Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit ein Productivity Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine m
73. e Konfigurationsschritte unter Ausw hlen und Erstellen von Sicherheitsprofilen Konfiguration und Netzwerkeinrichtung bei FreeFlow MakeReady siehe Dokumentation zu MakeReady DFA Konfigurationsverwaltung DFA Document Finishing Architecture ist ein Satz ver ffentlichter Spezifikationen dank dem Anbieter Inline Ger te entwickeln k nnen die mit Druckger ten von Xerox kompatibel sind Das Finisher Transportmodul ist ein DFA kompatibles Ger t 7 38 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Die DFA Konfigurationsverwaltung im FreeFlow Druckserver erm glicht dem Systemverwalter das Importieren von DFA Konfigurationen aus beispielsweise dem Verzeichnis eines anderen Systems das Anzeigen vorhandener DFA Profile und das Erstellen von Konfigurationen und Profilen Ein Satz von Standard DFA Konfigurationen und Profilen ist f r jede Modellreihe von Xerox genehmigter DFA konformer Endverarbeitungsger te verf gbar die auf dem System installiert werden k nnen In der Regel kann das DFA Profil vom Hersteller des Endverarbeitungsger ts bereitgestellt und mit dem Endverarbeitungsger t zusammen eingerichtet werden HINWEIS Ist das System mit einem Endverarbeitungsger t eines Drittanbieters ausgestattet beim Xerox Partner n here Informationen ber DFA Konfigurationen einholen und das Xerox Nuvera DFA Resource Guide Handbuch zu den DFA Ressourcen f r Xerox Nuvera anfordern Verwendung vordefinierter Xero
74. e Netzwerkkarte des Druckers befindet sich hinter einem Blech auf der linken Seite des Druckers Siehe auch Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Kabelanschluss und Einrichten der Geschwindigkeit der NIC in diesem Handbuch Die Netzwerkkarte muss nicht herausgenommen werden um ihre Funktion zu testen 4 Die Netzwerkkarte des Druckers kann auch ber Software getestet werden Dazu wie folgt vorgehen a Beim System als Systemverwalter anmelden das werkseitig eingestellte Kennwort ist administ b Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen c Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuser Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Standardkennwort ist ber den Xerox Kundendienst erh ltlich d Am Root Prompt ifconfig a mit Leerzeichen vor a eingeben und die Eingabetaste dr cken Wenn die Netzwerkkarte funktioniert wird sie als UP in Verbindung mit der IP Adresse des Druckers angezeigt e Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken f Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 1 TCP IP Adresseinstellungen pr fen a Im Men Einstellung des Systems die Option Netzwerk konfigurieren ausw hlen b Auf IP aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde c T
75. e neue Einstellung zu speichern Wurde auf Anwenden geklickt anschlie end auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en 11 Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen NetWare NDS und Bindery NDS Mit NetWare Administrator NetAdmin oder PCONSOLE ein Druckserverobjekt ein Druckwarteschlangenobjekt und ein Druckerobjekt im entsprechenden Kontext NDS Verzeichnis einrichten Informationen zum Durchf hren dieser Aufgaben befinden sich in der von Novell bereitgestellten Dokumentation www novell com Beim Einrichten von Objekten auf dem Server Folgendes notieren dabei Gro und Kleinschreibung Punkte usw ber cksichtigen um anhand dieser Angaben anschlie end den Drucker einrichten zu k nnen NDS Verzeichnis NDS Kontextname Druckservername Druckserverkennwort Befinden sich die Warteschlangen des Druckerdienstes auf mehreren Dateiservern m ssen Druckservername und kennwort auf allen Dateiservern identisch sein Bindery Mit PCONSOLE einen Druckserver eine Warteschlange und eine Druckerkonfiguration auf dem prim ren File Server einrichten Informationen zum Durchf hren dieser Aufgaben befinden sich in der von Novell bereitgestellten Dokumentation www novell com Folgendes notieren dabei Gro und Kleinschreibung Punkte usw ber cksichtigen um anhand dieser Angaben anschlie end den Drucker einrichten zu k nnen Name des prim ren Dateiservers Druckservername Druckserverkennwort un
76. eenden soll die von der PS PDL nach Abschluss des Auftrags vorgenommen wurden Die Option Ungesch tzt nur dann aktivieren wenn die von der PDL vorgenommenen nderungen auch f r die n chsten Auftr ge verwendet werden sollen e Initialisierungsdatei Der Zweck einer Initialisierungsdatei besteht darin einen VIPP Header auf einen Datenstrom zu setzen der nicht den erforderlichen Startbefehl am Anfang der Datendatei hat z B STARTLM STARTDEM oder STARTXML Bei typischen VIPP Datenstroms die den Startbefehl enthalten keine Initialisierungsdatei ausw hlen Bei VIPP Datenstroms die keinen Startbefehl enthalten das FreeFlow VIPP Language Reference Manual Referenzhandbuch zu FreeFlow VIP zu Rate ziehen oder an den VIPP Vertreter wenden um die richtige Einstellung f r die Initialisierungsdatei zu erfragen Die gew nschte Aufl sung f r die Warteschlange einstellen Die empfohlene Einstellung ist 600 dpi Aus dem Dropdown Men Standard Endverarbeitung ein Endverarbeitungsger t ausw hlen Registerkarte Einstellung ausw hlen Einstellung Eingabe auf Streaming setzen Auf OK klicken Konfigurieren von Materialien und Beh ltern f r VIPP Aktivieren von Einstellungen unter Systemvoreinstellung zur Unterst tzung der VIPP Warteschlange 1 Bei Bedarf ber das Men Anmelden beim System als Bedienungskraft oder Systemverwalter anmelden 2 Im Men Einstellung des Systems die Option Systemvoreinstellung ausw
77. eichnis nicht auf CD speichern 9 Beim System als Systemverwalter anmelden und im Men Einstellung die Option SSL TLS ausw hlen 10 Auf die Schaltfl che Empfangenes Zertifikat installieren klicken 11 Das Verzeichnis auf dem System oder die CD im CD ROM Laufwerk angeben in dem bzw auf der sich das signierte Zertifikat der Zertifizierungsstelle befindet 12 Auf Installieren klicken Aktivieren und Konfigurieren von TLS SSL 1 Als Systemverwalter beim System anmelden sofern dies noch nicht geschehen ist 2 Im Men Einstellung die Option SSL TLS ausw hlen 7 30 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 3 Auf das Feld SSL TLS aktivieren klicken um das Protokoll zu aktivieren HINWEIS Diese Einstellung steht erst zur Verf gung wenn ein digitales Zertifikat hinzugef gt auf dem System installiert wurde 4 Jenach gew nschtem Betriebsmodus auf Normal bzw Sicher klicken Mit Normal ist sowohl eine sichere als auch eine normale Kommunikation m glich Mit Sicher ist nur eine verschl sselte Kommunikation https oder sicheres IPP m glich e Normal verwendet Anschluss 80 f r HTTP und 631 f r IPP e Sicher verwendet Anschluss 443 f r HTTP und IPP beide URLs beginnen mit https HINWEIS TLS SSL kann nur aktiviert werden wenn auf dem System ein digitales Zertifikat installiert wurde Wenn TLS SSL deaktiviert ist werden alle anderen Elemente abgeblendet 5 Den gew nschten
78. em pl tzlich oder nicht ordnungsgem ausgeschaltet hat e Wenn beim Starten des Systems die folgende Meldung angezeigt wird Type Ctrl d to proceed with normal startup or give root password for system maintenance 8 26 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche e Wenn ein ungew hnliches Verhalten der Software beobachtet wird Anweisungen zum Ausf hren einer automatischen Reparatur oder einer Dateisystem Pr fung 1 System ausschalten 2 System einschalten Nach einigen Sekunden wird eine blaue GNU GRUB Anzeige mit verschiedenen Men optionen angezeigt 3 Mithilfe der Pfeiltasten Auto repair boot ausw hlen Die Pfeiltasten m ssen innerhalb von 10 Sekunden bet tigt werden andernfalls wird der FreeFlow Druckserver normal gestartet In etwa zwei Minuten werden die f nf Phasen des Reparaturprogramms abgeschlossen und das System startet neu 4 Wenn die Probleme fortbestehen diese Schritte ein zweites Mal ausf hren Treten weiterhin Probleme auf Xerox kontaktieren Ma nahmen bei einem Systemabsturz Benutzeroberfl che reagiert nicht Die folgenden Schritte dienen zur Fehlerbehebung bei einem nicht reagierenden System Wenn der Cursor noch bewegt werden kann 1 Versuchen das System ber das Men System und die Option Abschaltung auszuschalten Bei dieser Option werden alle aktuellen Druck und Scanauftr ge abgeschlossen bevor das System heruntergefahren wird 2 Nachdem das System herunterge
79. en Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen a u DUN Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt 7 Das zu kopierende Profil bzw die Konfiguration ausw hlen mit der rechten Maustaste darauf klicken und Kopieren ausw hlen 8 Im Fenster Eigenschaften den Namen des Profils im Feld Name ndern und andere gew nschte nderungen vornehmen 9 Auf Speichern klicken 10 Zur Aktivierung von Profil und Konfiguration die soeben kopierte Konfiguration im Fenster der externen Endverarbeitung erweitern 11 Mit der rechten Maustaste auf das Profil klicken und Ein ausw hlen Damit wird das Profil aktiviert und die Konfiguration online geschaltet 12 Auf Schlie en klicken L schen von DFA Konfigurationen oder von Profilen aus einer Konfiguration Offline geschaltete Konfigurationen oder aktivierte Profile k nnen gel scht werden Konfigurationen mit derzeit online geschalteten Profilen jedoch nicht 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken 7 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguratio
80. en damit mehrere Dateien bertragen werden k nnen ohne jede Datei einzeln best tigen zu m ssen In diesem Fall wird auf dem Bildschirm angezeigt dass der interaktive Modus deaktiviert ist Mit einem Hash Befehl kann au erdem der Transfervorgang angezeigt werden 9 Die Dateien mit dem Befehl put oder mput bertragen 10 Mit dem Befehl Is pr fen ob die Dateien bertragen wurden 11 Abschlie end die FTP Sitzung mit dem Befehl bye beenden Aufbereitung von Daten f r den Import in Equitrac Mit diesem Verfahren k nnen Daten so aufbereitet werden dass sie problemlos in Equitrac importiert werden k nnen 1 Das bzw die Kostenz hlungsdateien in einer FTP Client Sitzung oder mit einem grafischen FTP Tool vom FTP Server auf den lokalen Computer kopieren Wenn ein textbasiertes FTP Tool verwendet werden muss kann die Liste mit FTP Befehlen am Ende dieses Dokuments als Referenz verwendet werden 7 18 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 2 Die Kostenz hlungsprotokoll Exportdatei ffnen oder importieren Es wird empfohlen die Datei zun chst in einem Tabellenkalkulationsprogramm zu ffnen da auf diese Weise Daten leichter aufbereitet werden k nnen 3 Im Tabellenkalkulationsprogramm alle Spalten aus der Datei l schen die nicht ben tigte Daten enthalten Das k nnten z B Spalten mit RIP Zeiten komplexit tsinduzierte Auslassungen usw sein 4 Sobald alle nicht ben tigten Spalten gel scht
81. en um Auftr ge von bestimmten NetWare Server Warteschlangen zu empfangen Vollst ndige Informationen zur Verwendung der Warteschlangenverwaltung siehe Online Hilfe zum FreeFlow Druckserver Hinzuf gen einer neuen Warteschlange Lizenz f r Produktionspaket installiert und aktiviert 1 Warteschlangenverwaltung durch Auswahl von Warteschlange aus der angezeigten Liste unter Verwaltung ffnen 2 Den Dropdown Pfeil neben Warteschlange oben im Fenster Warteschlangen ausw hlen 3 Im angezeigten Men die Option Neu ausw hlen 4 Wenn das Dialogfeld Neue Warteschlange angezeigt wird im Feld Warteschlangenname einen Namen aus maximal 25 Zeichen eingeben Der Name kann aus Buchstaben Zahlen und Unterstrichen bestehen 5 Eine Zahl zwischen 1 und 65500 ausw hlen um die Auflage Anzahl der Auftragss tze anzugeben die f r alle an diese Warteschlange gesendeten Auftr ge gelten soll sofern keine andere Anzahl im Auftrag selbst angegeben wurde 6 Eine Priorit t zwischen 1 h chste Priorit t und 100 niedrigste Priorit t f r die Warteschlange festlegen 7 Auftragseingabemodus und format ausw hlen um anzugeben wie Auftr ge an die Warteschlange gesendet werden 8 Als Ziel Drucken zum Drucken des Dokumentes oder Speichern zum Speichern des Dokumentes in dem als Speicherort festgelegten Ordner w hlen 9 Andere gew nschte Einstellungen auf den Registerkarten Material Ausgabe Druckqualit t Bildbearbeitung und
82. en soll Ein selbst authentifiziertes Zertifikat ist auch die einzige Option wenn Ihr Unternehmen keinen Server hat der als Zertifizierungsstelle CA fungiert z B Windows 2000 mit Zertifikat Diensten oder wenn keine CA verwendet werden soll 7 Alle brigen Schritte des benutzerfreundlichen Assistenten befolgen Anfordern eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle Auf dem System kann nicht nur ein selbst authentifiziertes Zertifikat installiert werden Im Folgenden wird beschrieben wie ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle angefordert werden kann 1 Als Systemverwalter beim System anmelden sofern dies noch nicht geschehen ist 2 Im Men Einstellung die Option SSL TLS ausw hlen 3 Auf die Schaltfl che Zertifikat hinzuf gen klicken um den Assistenten zum Hinzuf gen von Zertifikaten zu starten 4 Extern authentifiziert ausw hlen wenn vom System dazu aufgefordert wird 5 Die vom Assistenten angeforderten Informationen wie den voll qualifizierten Domainnamen die IP Adresse das Unternehmen und das Land eingeben 6 Wenn vom System dazu aufgefordert wird die Zertifikatsinformationsdatei Anforderung in einem Verzeichnis Ihrer Wahl auf dem System oder auf einer CD im CD R CD RW Laufwerk speichern 7 Die Anforderung per CD E Mail oder FTP an die Zertifizierungsstelle senden 8 Wenn das Zertifikat von der Zertifizierungsstelle per CD E Mail oder FTP zur ckgesendet wird es ggf im zuvor gew hlten Verz
83. en und Netzwerkkarten NICs pr fen 1 2 3 8 2 Pr fen ob der Drucker eingeschaltet ist Pr fen ob Drucker und Workstation mit dem richtigen Kabel verbunden sind um ber das Netzwerk zu kommunizieren UTP Patch Kabel keine Crossover Kabel der Kategorie 5 f r 10 BaseT 100 BaseTX Netzwerke verwenden Pr fen ob das Kabel an der Workstation und am Drucker richtig an der Netzwerkkarte angeschlossen ist Die Verbindungs LED in der Regel eine gr ne LED pr fen Die LED muss leuchten In der Regel aber nicht immer ist eine zweite gelbe LED an der Netzwerkkarte vorhanden die blinkt und damit auf Netzwerkverkehr hinweist Wenn keine dieser LEDs leuchtet liegt das Problem bei der Netzwerkkarte beim Netzwerkkabel oder beim Kabel HINWEIS Die Netzwerkkarte des Druckers befindet sich hinter einem Blech auf der linken Seite des Druckers Siehe auch Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Kabelanschluss und Einrichten der Geschwindigkeit der NIC in diesem Handbuch Die Netzwerkkarte muss nicht herausgenommen werden um ihre Funktion zu testen Die Netzwerkkarte des Druckers kann auch ber Software getestet werden Dazu wie folgt vorgehen a Beim System als Systemverwalter anmelden das werkseitig eingestellte Kennwort ist administ b Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen c Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuse
84. en werden bevor alle Dokumentdaten bertragen sind Zum Aktivieren von IPP am Drucker wie folgt vorgehen 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen OK ausw hlen Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte IPP ausw hlen N OUD Pr fen ob die Option IPP aktivieren aktiviert ist Ist die IPP Lizenz in der Lizenzverwaltung nicht aktiviert ist die Option IPP aktivieren deaktiviert Gegebenenfalls das Kontrollk stchen IPP aktivieren markieren Das System wird aktualisiert und das K stchen wird in der Lizenzverwaltung aktiviert Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 5 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 8 Unter der berschrift Fernautorisierung entscheiden ob Internet oder Intranet Benutzer ihre Druckauftr ge abbrechen oder permanent l schen d rfen Zur Aktivierung dieser Funktionen mit der linken Maustaste auf das Kontrollk stchen neben der Option Auftragsabbruch zulassen bzw L schen des Auftrags zulassen klicken Zur Deaktivierung dieser Funktionen die Optionen deaktivieren 9 Zum Bearbeiten allgemeiner Informationen die von diesem Drucker angezeigt werden k nnen auf die Schaltfl che Gemeinsame Einstellungen klicken 10 Auf Anwenden oder OK klicken um di
85. ende Informationen zu allen Funktionen der FreeFlow Prepress Suite und zum Produktionsdrucken sind in der mitgelieferten Kundendokumentation zu finden 7 6 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Konfiguration des Druckers 1 Pr fen ob der Drucker ber eine g ltige IP Adresse Subnetzmaske und Standard Gateway Adresse f r das Netzwerk verf gt siehe Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch Soll der Hostname des Druckers f r die Kommunikation zwischen Workstation und Drucker verwendet werden muss DNS aktiviert werden und der DNS Server so konfiguriert sein dass die Aufl sung von Hostnamen in IP Adressen unterst tzt wird Eine Anleitung zur Aktivierung von IPP am Drucker befindet sich im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter IPP in diesem Handbuch Eine Anleitung zur Aktivierung von Port 9100 zum IPP Druck befindet sich im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter Aktivieren von Raw TCP IP Port 9100 in diesem Handbuch Eine Anleitung zur Aktivierung des Line Printer Daemon f r Druckauftr ge ber LPR befindet sich im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssysten NOS unter TCP IP Aktivieren von LPD f r LPR Druck in diesem Handbuch Zur Pr fung ob FTP aktiviert ist beim System ber das Men Anmelden als Systemverwalter anmelden a Systemverwalter Kennwort eingeben
86. enschaften zwar angesehen aber nicht bearbeitet werden Zum Erstellen bearbeitbarer benutzerdefinierter Profile die Schritte zum Kopieren von Profilen und Erstellen neuer Profile befolgen 4 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Kopieren von Profilen und Erstellen neuer Profile 1 Mit der Maustaste im Fenster Sicherheitsprofile einen Profilnamen ausw hlen 2 Mit der rechten Maustaste auf den ausgew hlten Profilnamen klicken 3 Im Kontextmen die Option Kopieren ausw hlen 4 Im Feld Name einen noch nicht verwendeten Namen eingeben Das Feld Art f r dieses Profil ist auf Benutzerdefiniert gesetzt 5 Auf eine der vier Registerkarten im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften klicken um die verf gbaren Parameter zu bearbeiten Auf die Schaltfl che Hilfe im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften klicken wenn Hilfe zur Konfiguration bestimmter Parameter ben tigt wird Zus tzliche Erkl rungen der verf gbaren Parameter auf den vier Registerkarten im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften k nnen ber die nachstehenden Hyperlinks Allgemein System RC2 amp RC3 INIT und INETD aufgerufen werden 6 Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern Registerkarten im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften Erl uterungen der verf gbaren Parameter auf den vier Registerkarten im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften e Registerkarte Allgemein e Regi
87. enste ausw hlen und auf Details klicken 4 Die Option Print Services f r Unix aktivieren Auf OK und Weiter klicken Bei der Aufforderung die Installations CD des Betriebssystems einlegen Fenster Software schlie en Xerox Nuvera Systemhandbuch 6 3 Installation von Druckertreibern Hinzuf gen des Druckers zum Windows Desktop und Konfigurieren des Druckertreibers Siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows IPP Druck Windows 2000 2003 und XP IPP Internet Printing Protocol wird von allen Workstations mit Windows 2000 2003 und XP unterst tzt und bietet die M glichkeit ber einen IPP Netzwerkanschluss ber das Internet oder Intranet zu drucken F r Workstations mit anderen Betriebssystemen steht dieser Druckdienst ber Downloads von der Microsoft Website zur Verf gung Anweisungen von Microsoft oder anderen vertrauensw rdigen Quellen im Internet befolgen um den IPP Dienst auf Windows Betriebssystemen zu installieren Ausf hrliche Informationen und Installationsanleitungen zu den Druckertreibern siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows das auf der Treiber CD oder unter www xerox com verf gbar ist HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr fen 1 Druckertreiber f r das Betriebssystem besorgen das auf der Workstation installiert ist Treiber bef
88. enz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz discard dgram Verwirft alles Gesendete Hoch Niedrig mit aus Productivity Mittel Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 24 Xerox Nuvera Systemhandbuch Fortsetzung Dienst Funktion discard stream Verwirft alles Gesendete daytime dgram Zeigt Datum und Uhrzeit an daytime stream Zeigt Datum und Uhrzeit an Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Standardeinstellung Status Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Hoch Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Mittel Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion Standardeinstellung Status chargen dgram Sendet ein gleichm iges Muster von ASCII Zeichen aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz
89. er die Warteschlange und Druckerobjekte zu l schen und alles im entsprechenden Kontext NDS Verzeichnis mit NetWare Administrator NetAdmin oder PCONSOLE neu einzurichten AppleTalk Fehlersuche Mit Hilfe der folgenden Checkliste den Netzwerkfehler identifizieren Einstellungen am Drucker k nnen nur gepr ft werden wenn die Anmeldung beim System als Systemverwalter mit einem Kennwort wie z B administ werkseitige Standardeinstellung erfolgt Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 1 Pr fen ob der Drucker eingeschaltet ist 2 Pr fen ob Drucker und Workstation mit dem richtigen Kabel verbunden sind um ber das Netzwerk zu kommunizieren UTP Patch Kabel keine Crossover Kabel der Kategorie 5 f r 10 BaseT 100 BaseTX Netzwerke verwenden 3 Pr fen ob das Kabel an der Workstation und am Drucker richtig an der Netzwerkkarte angeschlossen ist Die Verbindungs LED in der Regel eine gr ne LED pr fen Die LED muss leuchten In der Regel aber nicht immer ist eine zweite gelbe LED an der Netzwerkkarte vorhanden die blinkt und damit auf 8 24 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Netzwerkverkehr hinweist Wenn keine dieser LEDs leuchtet liegt das Problem bei der Netzwerkkarte beim Netzwerkkabel oder beim Kabel HINWEIS Die Netzwerkkarte des Druckers befindet sich hinter einem Blech auf der linken Seite des Druckers Siehe auch Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Kabelanschlus
90. eren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 3 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 8 F r Standard LPD Warteschlange die Option Ein aktivieren Bei Aktivierung der LPD Standardwarteschlangenfunktion werden Auftr ge in der Standardwarteschlange des Systems verarbeitet wenn eine ung ltige Warteschlange angegeben wird HINWEIS Auf Systemen auf denen die Lizenz f r das Productivity Pack aktiviert ist und mit der Warteschlangenverwaltung mehrere interne Druckerwarteschlangen eingerichtet wurden k nnen die Client LPR Ports so konfiguriert werden dass sie Auftr ge an die gew nschte Warteschlange senden wenn die LPD Standardwarteschlangenfunktion deaktiviert ist 9 Standardwert f r den LDP Anschluss 515 unver ndert lassen LDP h rt Anschluss 515 auf ankommende TCP Verbindungen von Clients ab 10 Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern Wurde auf Anwenden geklickt anschlie end auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en 11 Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen Aktivieren von Raw TCP IP Port 9100 Der Raw TCP IP Druckdienst typischerweise als Port 9100 bekannt erm glicht den Empfang von Druckauftr gen ber einen Raw TCP IP Datenstrom Die Raw Datenstromtechnik kommt bei Job Submission Tools und am Standard TCP IP Anschluss von Windows 2000 zum Einsatz Bei ihr wird der Raw Datenstrom von der Wo
91. erf gbar die andere Lizenzfunktionen enthalten 4 Darauf achten dass die ausgew hlte Option der unter der berschrift Lizenzname angezeigte Name ist 5 Im Textfeld Lizenzierungscode m sste bereits ein Code aus Buchstaben und Zahlen stehen Ist das nicht der Fall an den Xerox Partner wenden 6 Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern Einzelne Funktionen der Lizenzpakete k nnen aktiviert oder deaktiviert werden indem mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit der Funktion geklickt Eigenschaften ausgew hlt und anschlie end die Option Ein bzw Aus gew hlt wird Zum Deaktivieren einer Funktion wie z B AppleTalk im Ethernet Paket nicht das ganze Lizenzpaket deaktivieren Wird eine Lizenz deaktiviert entfernt das System den Lizenzierungscode Die Lizenz oder Funktion kann mit der Schaltfl che Aktivieren nicht neu aktiviert werden Zur erneuten Aktivierung einer Lizenz oder Funktion muss wieder eine g ltige Lizenz installiert werden Installieren von lizenzierten Optionen 1 Die Lizenz bzw das Lizenzpaket f r die ben tigte Option bzw die ben tigten Funktionen ber den Xerox Partner erwerben 2 Nach Erhalt der Lizenzdatei von Xerox als Systemverwalter beim System anmelden und im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen 3 Mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Fenster Lizenzverwaltung klicken und Lizenzdatei laden ausw hlen HINWEIS Alternativ kann auf die Schaltf
92. estplatten berschreibungssoftware und die dazugeh rige Lizenz installiert sind Die Software befindet sich auf einer CD die im Lieferumfang des Festplatten berschreibungskits enthalten ist Die Lizenz muss im Anschluss an die Installation der Software aktiviert werden Zur Pr fung ob diese Lizenz im System vorhanden und aktiviert ist siehe Verfahren Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung unter Erforderliche Konfigurationsschritte in diesem Handbuch Zum berschreiben der Daten auf Festplatten die folgenden Schritte ausf hren 1 Als Systemverwalter beim System anmelden 2 Im Men System die Option Daten berschreibung ausw hlen 3 Die Liste der Standardelemente berpr fen die berschrieben werden und ggf weitere Elemente ausw hlen die berschrieben werden sollen 4 Gegebenenfalls weitere Optionen wie z B Schnell Modus verwenden ausw hlen HINWEIS Die Option Schnell Modus ist f r Kunden bestimmt die Daten auf der Festplatte l schen wollen aber nicht die vom US Verteidigungsministerium zus tzlich geforderten Sicherheitsma nahmen beachten m ssen 5 Auf OK klicken Um das Fenster zu schlie en ohne fortzufahren auf Abbrechen klicken 6 Ein Fenster mit Informationen wird angezeigt Informationen pr fen und anschlie end auf OK klicken Um das Fenster zu schlie en ohne fortzufahren auf Abbrechen klicken 7 Die Bedienungsschnittstelle des FreeFlow Druckservers und das Betriebs
93. ezeigt sicherstellen dass zur Herstellung einer Verbindung mit LAN Adressen kein Proxyserver verwendet wird und die obigen Schritte wiederholen 2 Pr fen ob das Internetprotokoll TCP IP auf der Workstation mit Windows 2000 oder XP installiert ist Pr fen ob das Internetprotokoll TCP IP geladen ist e Auf dem Desktop von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen e Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen a Wenn ja auf dieses Element mit der Maustaste klicken und anschlie end auf die Schaltfl che Eigenschaften klicken um zu pr fen ob diese Workstation eine dynamische oder statische Methode zum Beziehen einer g ltigen TCP IP Adresse verwendet und ob der Hostname der Workstation ber DNS aufgel st wird b Ist das TCP IP Protokoll nicht geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll c Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Internetprotokoll TCP IP ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 9 Tipps zur Fehlersuche d Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che
94. f hrt und alte Bilddateien gel scht werden Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien im Hauptfenster des FreeFlow Druckservers 1 Im Hauptfenster des FreeFlow Druckservers mit dem entsprechenden Kennwort als Systemadministrator anmelden 7 22 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 2 Aus dem Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen 3 Im Terminal Fenster su eingeben und dann die Eingabetaste dr cken 4 Das Superuser Kennwort eingeben und die Eingabetaste dr cken An der Eingabeaufforderung wird ein Prompt angezeigt 5 Den Befehl cd etc eingeben um ins Verzeichnis etc zu wechseln 6 Den Befehl cp vfstab vfstab bak eingeben um eine Sicherungskopie der vfstab Datei zu erstellen In diesem Schritt die tats chliche IP Adresse des Remote Systerns f r lt IP Adresse gt einsetzen und den korrekten Verzeichnispfad auf dem Remote System f r local var spool data angeben 7 Den kompletten Befehl auf einer Zeile eingeben 6 TAB Zeichen die TAB Taste dr cken nicht die Zeichenkette TAB eingeben trennen die sieben zwischen den Anf hrungszeichen aufgelisteten Eintr ge echo lt IP Adresse gt local var spool data TAB TAB var spool XRXnps saved TAB nfs TAB TAB yes TAB soft bg retry 5 gt gt vfstab 8 Den Befehl poweroff eingeben um den Drucker auszuschalten 9 30 Sekunden warten und dann den Drucker wieder anschalten Das System ist nun aktiv
95. fahren wurde es wieder einschalten indem der Netzschalter auf Position I gesetzt wird Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems Herunterfahren von einem Terminal Fenster 1 Als Systemverwalter beim System anmelden 2 Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen e Wenn der Cursor nicht mehr bewegt werden kann die Alt Taste gedr ckt halten und die Taste S dr cken e Wird das Men System angezeigt die Alt Taste erneut dr cken gedr ckt halten und die Taste U dr cken 3 Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuser Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Das Standardkennwort ist ber den Xerox Kundendienst erh ltlich Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 27 Tipps zur Fehlersuche 4 War die Anmeldung erfolgreich wird ein Prompt angezeigt 5 sync sync poweroff eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Um Tippfehler zu korrigieren die Strg Taste gedr ckt halten und die Taste U dr cken 6 Nachdem das System heruntergefahren wurde es wieder einschalten indem der Netzschalter auf Position I gesetzt wird Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems Wenn nicht auf das Men System zugegriffen werden kann Versuchen das System ber den Netzschalter herunterzufahren Dazu wie folgt vorgehen 1 K
96. fen 8 3 Kommunikationseinstellungen an der Workstation prire Direnean ae A NAA A ETEEN 8 4 IPP FehlerstichE iiien nerne 8 6 Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 8 6 Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 8 7 Kommunikationseinstellungen an der Workstation BL fenaaeseikee issue 8 9 NetWare Bindery Fehlersuche uunssnessessenseensssensssensseennssensesnnseunsneennneene 8 11 Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 8 11 Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 8 12 Kommunikationseinstellungen an der Workstation Pr fen anna 8 13 Am prim ren Datei Server folgende Aufgaben durchf hren 8 15 Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen 8 15 Wurde der Drucker nicht angemeldet pr fen ob er bei einem anderen Server angemeldet wurde 8 16 Vorhandensein einer Konfigurationsdatei f r den Drucker pr fen usssessensseossseunssennssennesnnssennesennesennneennenen 8 17 Ist die Druckerkonfigurationsdatei vorhanden und richtig benannt den Namen des Druckservers und der Warteschlange pr fen 8 17 Bearbeiten der Druckerkonfigurationsdatei c e 8 17 Pr fen ob der Drucker jetzt beim Netzwerk angemeldet ist unesssoseenseensssenseenneseennseenneennensuneneennsenne 8 18 Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung STENEN ee rennen 8 18 Verdacht auf ein Problem am Server 8 19 NetWare NDS Fehlers
97. fforderung an einer Windows Workstation oder der Befehlszeile im Terminal Fenster in UNIX Linux ping xxx xxx xxx xxx eingeben und die Eingabetaste dr cken Zwischen dem Wort ping und den ersten xxx muss ein Leerzeichen stehen xxx xxx xxx xxx steht f r die IP Adresse des Systems die im Kapitel Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch konfiguriert wurde Wenn eine Verbindung hergestellt werden konnte wird eine Antwort zur ckgegeben die z B so lauten k nnte Antwort von xxx xxx xxx xxx Byte 32 Zeit lt 10ms TTL 128 Wird eine Meldung zur ckgegeben dass keine Verbindung zum Host hergestellt werden konnte dass 0 Byte empfangen wurden oder dass ein Timeout vorliegt wie folgt vorgehen e Pr fen ob das Zielger t eingeschaltet vollst ndig hochgefahren und am Netzwerk angeschlossen ist Pr fen ob die NIC Netzwerkverkehr meldet e Pr fen ob im Ping Befehl die richtige IP Adresse f r das Zielger t eingegeben wurde Falls erforderlich zum Ger t gehen als Systemverwalter anmelden im Men Einstellung die Option Konfiguration ausw hlen und die angezeigte IP Adresse berpr fen e Pr fen ob sich die Workstation und das Zielger t im gleichen Subnetz befinden berpr fen des Drucks ber TCP IP mit LPR Alle einzelnen Elemente des Befehls m ssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden e An einer vernetzten Workstation mit einem Druckdienstprogramm Spooler ber das LPR Auftr ge an den Drucker gese
98. frageintervall f r die Warteschlange entweder die Standardeinstellung von 5 Sekunden bernehmen oder eine Einstellung zwischen 1 und 240 Sekunden w hlen i Aus der angezeigten Liste unten im Fenster unter der berschrift FreeFlow Druckserver eine interne Druckerwarteschlange ausw hlen in die die aus der vorher ausgew hlten NetWare Warteschlange abgerufenen Auftr ge gesetzt werden sollen HINWEIS Interne Druckerwarteschlangen werden mithilfe der Warteschlangenverwaltung erstellt j Auf OK klicken und dann auf die Frage antworten ob die nderungen jetzt oder beim n chsten Neustart konfiguriert werden sollen 5 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Verwenden der Warteschlangenverwaltung Wenn die Lizenz f r das Productivity Pack auf dem System installiert und aktiviert ist stehen zum Halten und Drucken von Auftr gen mehrere Warteschlangen zur Verf gung ber die Warteschlangenverwaltung k nnen interne Druckerwarteschlangen erstellt werden ber die der Workflow oder die Verarbeitung von Dokumenten gesteuert werden kann Ist die Lizenz f r das Productivity Pack nicht aktiviert wird eine einzige Warteschlange vorgegeben die ber das Men Drucker durch Wahl von Standardeinstellungen aufgerufen wird Wie im Kapitel Konfiguration des QServers unter der berschrift NetWare NDS und Bindery beschrieben k nnen diese internen Warteschlangen vom Benutzer ausgew hlt werd
99. ftr ge freigeben Auftr ge nicht freigeben Die Option Auftr ge freigeben Auftr ge zur ckhalten erlaubt es Bedienungskr ften oder Systemverwaltern auf Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz nicht aktiviert ist Auftr ge in der aktiven Auftragswarteschlange mit dem Status Anstehend zur ckzuhalten Um an die Warteschlange bermittelte Auftr ge zur ckzuhalten im Men System die Option Auftr ge zur ckhalten ausw hlen Die zur ckgehaltenen Auftr ge k nnen jederzeit als Gruppe von Auftr gen oder als einzelne Auftr ge freigegeben werden Zum Freigeben der ganzen Gruppe im Men System die Option Auftr ge freigeben ausw hlen Zum Freigeben einzelner Auftr ge mit der Maustaste den zur ckgehaltenen Auftrag in der aktiven Auftragswarteschlange ausw hlen auf die rechte Maustaste klicken und dann aus dem Kontextmen die Option Freigeben ausw hlen Zum Verwenden dieser Funktion wie folgt vorgehen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Bedienungskraft oder Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben und auf OK klicken Im Men System die Option Auftr ge zur ckhalten ausw hlen Im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen a vw DD w Bei Bedarf wieder beim System als Bedienungskraft oder Systemverwalter anmelden 7 Zum Freigeben der ganzen Gruppe von Auftr gen die in der a
100. g aktiviert 5 14 Xerox Nuvera Systemhandbuch 10 11 12 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Die Phase ist standardm ig auf 2 gesetzt Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk aus mehreren Zonen mit 256 Workstations pro Zone Die Phaseneinstellung 1 die ber den Auswahlpfeil ausgew hlt werden kann ist eine ltere Phase mit einem Limit von 256 Workstations in einem Netzwerk Die Zone ist standardm ig auf Sternchen gesetzt Bei dieser Einstellung kann der n chste Router den Drucker der Standardzone zuordnen Der AppleTalk Standarddrucker ist LaserWriter wird nicht auf dem Bildschirm angezeigt Ggf Einstellungen ndern und anschlie end auf Anwenden oder OK klicken Sind keine nderungen erforderlich bzw wurde auf Anwenden geklickt auf Abbrechen klicken um das Fenster zu schlie en Zum Abmelden im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen Anzeigen oder ndern des AppleTalk Druckernamens Der AppleTalk Druckername der auf der Macintosh Workstation ber Auswahl ausgew hlt werden kann besteht aus dem bzw den internen Warteschlangennamen des Druckers Bei Systemen mit einer Warteschlange entspricht dieser Name dem IP Hostnamen gefolgt von den Buchstaben VP Bei Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz installiert und aktiviert ist sind alle unter Warteschlangen aufgelisteten Warteschlangen ber die Auswahl als AppleTalk Drucker w hlbar HINWEIS Wird der Wartesch
101. g eines Auftrags an die Warteschlange fehl kopiert Hot Folder Observer den betreffenden Auftrag in den Ordner ERROR einen Unterordner des aktiven Ordners Die Abrufzeit von Hot Folder Observer kann auf einen Wert zwischen 5 und 10 000 Sekunden eingestellt werden System gt Systemvoreinstellung gt Auftragsverarbeitung gt Aktiver Ordner ausw hlen Der FreeFlow Druckserver muss neu gestartet werden damit die Abrufzeit nderungen wirksam werden Aktive Ordner auf einen PC laden Zum Laden von aktiven Ordnern auf einen PC gibt es zwei M glichkeiten e Verfahren 1 Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 13 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS a Im Startmen Ausf hren ausw hlen b Zwei Backslashes und den Hostnamen eingeben Beispiel chevelle c In der Liste der sichtbaren aktiven Ordner auf den gew nschten aktiven Ordner klicken um ihn zu laden Verfahren 2 a Ein Explorer Fenster ffnen b Ansicht gt Symbolleisten gt Adressleiste ausw hlen c Zwei umgekehrte Schr gstriche den Hostnamen einen umgekehrten Schr gstrich und den Namen der Warteschlange bzw des aktiven Ordners eingeben Beispiel chevelle AktiverOrdnerg d Eingabetaste dr cken Aktivieren von AppleTalk ber die Lizenzverwaltung vu D Ww N gt Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B
102. g von 5 Sekunden bernehmen oder eine Einstellung zwischen 1 und 240 Sekunden w hlen f Aus der angezeigten Liste unten im Fenster unter der berschrift FreeFlow Druckserver eine interne Druckerwarteschlange ausw hlen in die die aus der vorher ausgew hlten NetWare Warteschlange abgerufenen Auftr ge gesetzt werden sollen HINWEIS Interne Druckerwarteschlangen werden mithilfe der Warteschlangenverwaltung erstellt g Auf OK klicken und dann auf die Frage antworten ob die nderungen jetzt oder beim n chsten Neustart konfiguriert werden sollen 6 Wurde Bindery ausgew hlt auf Weiter klicken a Aus der angezeigten Liste oben im n chsten Fenster einen Dateiserver ausw hlen b In den Feldern Benutzername und Kennwort den Anmeldenamen und das Kennwort zur Authentifizierung von Rechten zur Verwaltung des Druckservers und der Warteschlange f r den Bindery Server eingeben c Auf die Schaltfl che Anmelden klicken d Aus der angezeigten Liste oben im n chsten Fenster einen Druckserver ausw hlen e Im verf gbaren Feld das Druckserverkennwort eingeben Das Kennwort muss mit dem Kennwort bereinstimmen das beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurde Das Druckserverkennwort kann aus maximal 127 Zeichen bestehen f Auf die Schaltfl che Anmelden klicken g Aus der angezeigten Liste oben im n chsten Fenster unter der berschrift NetWare eine Druckwarteschlange ausw hlen h Als Abfrageintervall Ab
103. gabe ein Timeout der Kostenz hlung ausgel st werden In diesem Fall muss die Kostenstelle Kontonummer erneut eingegeben werden Dies kann vermieden werden indem der Systemverwalter entweder das Timeoutintervall vergr ert oder die Timeoutfunktion deaktiviert L schen von Auftr gen Bei Ger ten anderer Hersteller treten beim direkten L schen von Auftr gen aus der Warteschlange Probleme mit dem Kontoguthaben auf Ursache hierf r ist die mangelnde Kommunikation zwischen dem FreeFlow Druckserver und PSIP Daher ist bei externen Ger ten von Fremdherstellern das L schen von Auftr gen direkt aus der Warteschlange zu vermeiden Stattdessen ber den Assistenten die Timeoutfunktion einrichten sodass nicht mehr ben tigte Auftr ge automatisch gel scht werden Mehrfachnutzenauftr ge F r Mehrfachnutzenauftr ge die ber externe Ger te gesteuert werden k nnen keine Zusatz oder Doppelgeb hren erhoben werden Konfigurationssicherung und Wiederherstellung Das Sicherungs und Wiederherstellungsprogramm Configuration Backup and Restore CBR hat zwei Funktionen Es speichert den aktuellen Konfigurationszustand des FreeFlow Druckservers und erm glicht dessen sp tere Wiederherstellung Beispiele f r Daten die mit dem Programm gesichert werden e Benutzer TWKs e Lizenzdaten f r FreeFlow Druckserver e Warteschlangen e Materialdatenbank e DFA Ger te Verwendungszweck HINWEIS Die Wiederherstellung von Free
104. geben dass Einstellungen erst nach einem Neustart wirksam werden das System wie im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Neustart des Systems in diesem Handbuch neu starten Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen 1 Webbrowser ffnen und die TCP IP Adresse des Druckers im Adress bzw URL Feld eingeben Eingabetaste dr cken e Wird die Homepage des Druckers auf der Workstation angezeigt kommuniziert die Workstation mit dem Drucker Den n chsten Schritt ausf hren 8 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche e Wird die Homepage nicht angezeigt sicherstellen dass zur Herstellung einer Verbindung mit LAN Adressen kein Proxyserver verwendet wird und die obigen Schritte wiederholen 2 Pr fen ob der Workstation eine IP Adresse Subnetzmaske und eine Gateway Adresse zugewiesen wurde Dazu folgendes Befehls Prompt ausf hren ipconfig all Windows NT eingeben und die Eingabetaste dr cken Auf UNIX Workstations lautet der Befehl ifconfig 3 Sind die Adressen falsch oder fehlen sie pr fen ob das TCP IP Protokoll installiert und richtig auf der Workstation konfiguriert ist siehe Kapitel Installation von Druckertreibern unter TCP IP Peer to Peer Druck LPR in diesem Handbuch 4 Ein Befehls Prompt auf der Workstation ausf hren und Ping Tests durchf hren um die erfolgreiche bertragung von Paketen zur Netzwerkkarte der Workstation zum Gateway sofern verwendet und zur Netzwerk
105. gemountet Wenn das Mounten durch einen Fehler im vfstab Eintrag fehlschl gt kann die urspr ngliche vfstab Datei wiederhergestellt werden indem der Befehl cp etc vfstab bak etc vfstab auf der Befehlszeile eingeben wird Dazu ist eine Anmeldung als root oder Superuser erforderlich Unterst tzung von LCDS berpr fung der Pr senz der LCDS Lizenz Zum Drucken von LCDS Auftr gen und zum Aktivieren der LCDS Konsole sicherstellen dass die LCDS Lizenz LCDS Interpreter auf dem System installiert und aktiviert ist Die Schritte im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch befolgen um zu pr fen ob die Lizenz installiert und aktiviert ist HINWEIS Bei der Installation der FreeFlow Druckserversoftware f r EPS Enterprise Printing System zusammen mit der Groupe Set Kanal Schnittstelle und der Bus amp Tag Hardware m ssten unterhalb der Gateway Auswahl des Men s Einstellung die Registerkarte Online Einrichtung sowie die Auswahl Online Verwaltung unter dem Men System angezeigt werden Dies sind die erforderlichen Systemfunktionen f r das LCDS Drucken Streaming Die Kanalkarte ist nur zum Senden von Daten ber Bus und Tag erforderlich LCDS Streaming Auftr ge k nnen auch ohne Kanalkarte ber TCP IP gesendet werden Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 23 Konfiguration von Systemfunktionen LCDS LCDS Xerox Line Conditioned Data Strea
106. gisterkarte Benutzer ausw hlen und auf den Benutzer doppelklicken dessen Kennwort ge ndert werden soll Option Kennwort ndern ausw hlen aktivieren Im Feld Kennwort das neue Kennwort eingeben Im Feld Kennwort erneut eingeben das neue Kennwort erneut eingeben O O NO Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Sichere Kennw rter Sichere Kennw rter bieten eine h here Sicherheit bei der Anmeldung So werden sichere Kennw rter aktiviert 1 Der Superuser su muss das Script setstrongsecurity im Verzeichnis opt XRXnps bin ausf hren 2 Danach muss der Systemverwalter unter Benutzer amp Gruppen gt Kennworteinstellung die Einstellung Pr fung sicherer Kennw rter aktivieren Danach muss bei der Einrichtung neuer Benutzerkonten immer ein sicheres Kennwort zugewiesen werden Die Kennw rter der vorhandenen Konten bleiben gleich und k nnen weiterhin verwendet werden Falls erforderlich k nnen sie jedoch jederzeit aktualisiert werden Ein sicheres Kennwort entspricht folgenden Kriterien e Es besteht aus mindestens acht Zeichen e Es enth lt mindestens einen Gro buchstaben e Es enth lt mindestens eine Ziffer e Es enth lt mindestens ein Sonderzeichen amp sowie Satzzeichen wie Klammern Bindestrich Unterstrich _ und Punkt Anmeldeversuche Der Systemverwalter kann die Anzahl der gestatteten Anmeldeversuche auf einen Wert zwische
107. gisterkarte Remote Workflow die Option Alle Verbindungen aktivieren aktiviert sein Zum berpr fen oder Aktivieren dieser Einstellung wie folgt vorgehen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 3 Empfohlene Konfigurationsschritte 4 Im Men Einstellung des Systems die Option Systemvoreinstellung ausw hlen 5 Auf die Registerkarte Remote Workflow klicken 6 Sicherstellen dass das Optionsfeld Alle Verbindungen aktivieren markiert ist oder ber das Optionsfeld Ausgew hlte Verbindungen aktivieren bestimmte Verbindungen konfigurieren 7 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Auf Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Kennwort nderung Aus Sicherheitsgr nden sollten die Anmeldekennw rter f r Systemverwalter und Bedienungskr fte sofort nach der Installation des Systems ge ndert werden Anmeldekennw rter f r alle Benutzer sollten in regelm igen Abst nden gepr ft und bei Bedarf ge ndert werden Verst rkte Sicherheitsma nahmen sind die Verwendung sicherer Kennw rter die Kontrolle von Anmeldeversuchen die Einrichtung eines G ltigkeitszeitraums f r Kennw rter und die berwachung der Anmeldung Zum ndern von Anmeldeke
108. griffen werden KON ne RE 8 28 Wenn der Cursor nicht mehr bewegt werden kann 8 28 Xerox Nuvera Systemhandbuch vii Inhalt viii Xerox Nuvera Systemhandbuch Xerox Nuvera Systemhandbuch Startseite Den gew nschten Abschnitt unten oder in der Seitenleiste ausw hlen Abschnitt Beschreibung Erforderliche In diesem Abschnitt wird die Einrichtung des Systems f r Konfigurationsschritte die Kommunikation ber TCP IP erl utert Einrichtung f r In diesem Abschnitt wird beschrieben wie das Ger t in Netzwerkbetriebssystem NOS Netzwerkumgebungen mit anderen Betriebssystemen installiert wird Empfohlene Dieser Abschnitt enth lt eine Liste zus tzlicher Konfigurationsschritte Konfigurationsschritte die ausgef hrt werden k nnen Installation von Diese Anweisungen befolgen um Druckertreiber auf den Druckertreibern Workstations zu installieren Konfiguration von In diesem Abschnitt sind verf gbare Systemfunktionen und Systemfunktionen Anweisungen zu ihrer Konfiguration aufgelistet Tipps zur Fehlersuche Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Fehlersuche Copyright und Marken Dieser Abschnitt enth lt Hinweise zum Copyright und zu Marken Xerox Nuvera Systemhandbuch 1 1 Xerox Nuvera Systemhandbuch Startseite 1 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch Copyright und Marken 1998 2011 Xerox Corporation Alle Rechte vorbehalten XEROX und XEROX and Design Xerox Nuvera FreeFlow CentreWare und VIP
109. gskostenz hlung Einrichten der automatischen Exportfunktion Manueller Export des Kostenz hlungsprotokolls Kopieren der Kostenz hlungsprotokolldatei auf einen FTP Server Aufbereitung von Daten f r den Import in Equitrac FTP Befehle e Verwendung der Option Auftr ge freigeben Auftr ge zur ckhalten e Funktion Scannen e berschreiben von Datentr gern Festplatten e Speichern von Dateien auf Netzlaufwerken Zugriff auf die Funktion zum Ablegen von Dateien im Netzwerk Verwenden der Einstellungen unter Ziel bzw Speicherort Kommunikationseinstellungen zur Erm glichung der Ablage von Dateien im Netzwerk Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien Linux UNIX oder FreeFlow e Unterst tzung von LCDS berblick berpr fung der Pr senz der LCDS Lizenz Dokumentation zur LCDS Lizenz e Unterst tzung von IPDS berblick berpr fung der Pr senz der IPDS Lizenz Einrichten der IPDS Warteschlangen e Einrichten eines externen Controllers f r Ger te von Fremdherstellern berblick ber Einrichtung Entfernen eines externen Controllers f r Ger te von Fremdherstellern Tipps und Tricks e Konfigurationssicherung und Wiederherstellung berblick Verwendungszweck Sicherung der Konfiguration Wiederherstellung der Konfiguration Einschr nkungen e Aktivieren des Protokolls Transport Layer Security TLS SSL berblick Installation eines selbst authentifizierten digitalen Zertifikats 7 2 Xerox Nuvera Syste
110. gssprache PDL zur Verarbeitung ankommender Raw Datenstr me wie z B Datenstr me die vom Standard TCP IP Port von Windows 2000 gesendet werden bestimmen kann muss Port 9100 aktiviert sein c Port 9100 markieren mit der rechten Maustaste klicken und Ein w hlen d par Port 9100 erneut markieren mit der rechten Maustaste klicken und Eigenschaften ausw hlen D lt F r den Betrieb mit PCL und PostScript Seitenbeschreibungssprachen VPS fremd ausw hlen Nur f r Mainframe Datenstr me wie z B LCDS VPS ausw hlen HINWEIS Kann Port 9100 nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das TCP IP Socket vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 4 Im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen a Mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit der Beschriftung HTTP Gateway klicken und Eigenschaften ausw hlen b Pr fen ob die Option Ein unter Lizenz und die Option Ein unter Funktion ausgew hlt ist c Um Auftr ge von Workstations ber die Web Bedienungsoberfl che oder die NDS Plus Software senden zu k nnen muss das HTTP Gateway aktiviert sein Funktioniert die Lizenz f r das HTTP Gateway nicht bzw fehlt sie an den Xerox Partner wenden 5 Wird ange
111. h vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems Den Schalter etwa 4 Sekunden in der Ein Position I halten 8 28 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche 5 Nachdem das System heruntergefahren wurde es wieder einschalten indem der Netzschalter auf Position I gesetzt wird Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 29 Tipps zur Fehlersuche 8 30 Xerox Nuvera Systemhandbuch xerox
112. hlen a Mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit der Beschriftung HTTP Gateway klicken und Eigenschaften ausw hlen 8 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche b Pr fen ob die Option Ein unter Lizenz und die Option Ein unter Funktion ausgew hlt ist c Um Auftr ge von Workstations ber die Web Bedienungsoberfl che oder die NDS Plus Software senden zu k nnen muss das HTTP Gateway aktiviert sein Funktioniert die Lizenz f r das HTTP Gateway nicht bzw fehlt sie an den Xerox Partner wenden Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen Da IPP Internet Printing Protocol von allen Workstations mit Windows 2000 und XP unterst tzt wird bezieht sich die folgende Anleitung prim r auf diese Betriebssysteme F r Workstations mit anderen Betriebssystemen steht der IPP Druckdienst ber Downloads von der Microsoft Website zur Verf gung Anweisungen von Microsoft oder anderen vertrauten Quellen im Internet befolgen um den IPP Dienst auf anderen Betriebssystemen als Windows 2000 und XP zu installieren Zur Fehlersuche auf Workstations anderen Betriebssystemen kann hnlich wie hier beschrieben vorgegangen werden 1 Webbrowser ffnen und die TCP IP Adresse des Druckers im Adress bzw URL Feld eingeben Eingabetaste dr cken e Wird die Homepage des Druckers auf der Workstation angezeigt kommuniziert die Workstation mit dem Drucker Den n chsten Schritt ausf hren e Wird die Homepage nicht ang
113. ie Option FDI ausw hlen 3 Im Dialogfeld Ger t ausw hlen f r den externen Controller die Option Ein ausw hlen 4 Aus der angezeigten Liste den externen Controllertyp ausw hlen Wenn nicht bekannt ist welcher externe Controllertyp verwendet werden soll die Option Pay Per Page Ger t ausw hlen 5 Auf Weiter klicken 6 Im Dialogfeld Dienste sperren alle Dienste ausw hlen die ber das externe Ger t gesteuert werden sollen 7 Auf Weiter klicken 8 Im Dialogfeld Auftrag einstellen die Funktion ausw hlen die als Premium Pin angezeigt werden soll ber die Premium Pin Auswahl kann angegeben werden wann eine Premium Funktion bei der Geb hrenabrechnung verwendet werden soll 9 Auf Weiter klicken 10 Im Dialogfeld Timeout die Option Ein bzw Aus ausw hlen um die Timeout Funktion zu aktivieren bzw zu deaktivieren Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 25 Konfiguration von Systemfunktionen 11 12 13 14 15 16 Die Timeout Funktion gibt an wie viel Zeit einem Benutzer einger umt wird um mehr M nzen einzuwerfen oder eine neue CopyCard einzuschieben bevor das System den Auftrag automatisch l scht Auf Weiter klicken Im Dialogfeld Seiten ausschlie en alle Seiten ausw hlen die dem Kunden nicht in Rechnung gestellt werden sollen Auf Weiter klicken Im Dialogfeld Z hler einstellen alle Funktionen ausw hlen die bei der Abrechnung doppelt berechnet werden sollen zwei Zufuhr oder Ausgabe Impulse S
114. iedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Mittel Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz 4 22 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion Standardeinstellung Status Server aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz time dgram Veralteter Timeservice Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz time stream Veralteter Timeservice Hoch Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz Mittel Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 23 Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion Standardeinstellung Status echo dgram Sendet empfangene Zeichen als Echo zur ck aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz echo stream Sendet empfangene Zeichen als Echo zur ck A Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Pack Liz
115. iegt eines der beiden folgenden Probleme vor e Als das Ger t bestellt wurde wurden die Fernservice Funktionen nicht mitbestellt und darum erlaubt der Xerox Server es dem Ger t nicht Daten zu bertragen die Dienste auf dem Ger t zu aktivieren In diesem Fall an einen Xerox Partner wenden und den Fernservice bei Xerox bestellen damit der Server f r die Seriennummer des Ger ts aktiviert werden kann e Die komplette Software des Ger ts wurde erneut geladen In diesem Fall braucht das Ger t bis zu 1 Stunde um die Dienste wiederherzustellen Erneut in 1 Stunde versuchen HINWEIS Bei einem Ger teneustart wird der Fernservice immer zuletzt gestartet Es kann bis zu 10 Minuten dauern bis die verschiedenen Dienste im Fernservice Fenster angezeigt werden und die Schaltfl che zum Senden von Daten an Xerox verwendet werden kann Abmelden Zum Ausschalten des Systems im Men Anmeldung des FreeFlow Druckservers auf dem Monitor des Druckers die Option Abmeldung ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 11 Erforderliche Konfigurationsschritte Neustart des Systems bei Aufforderung Bei einer Aufforderung zum Neustart des Systems damit an den Kommunikationseinstellungen vorgenommene nderungen f r das Netzwerk bernommen werden wie folgt vorgehen 1 System ausschalten 2 Der Abschaltvorgang wird im Statusfenster angezeigt 3 System einschalten 4 Warten bis die Anzeige des FreeFlow Druckservers erscheint und im S
116. igurationsschritte unter Neustart des Systems bei Aufforderung befolgen Sicherheitsprofile Sicherheitsprofile sind Sammlungen konfigurierbarer Einstellungen die zum Zugriff bzw zur Verweigerung des Zugriffs auf verschiedene Ger te und Betriebssystemdienste verwendet werden k nnen Werkseitig stehen vier Sicherheitsprofile Keine Niedrig Mittel und Hoch zur Verf gung die als aktuelles Profil zur Kontrolle des Systemzugriffs ausgew hlt werden k nnen Diese vier werkseitig zur Verf gung gestellten Profile k nnen nicht bearbeitet und nicht gel scht werden Systemverwalter haben allerdings die M glichkeit sie zu kopieren um anschlie end neue Profile zu erstellen diese Profile zu bearbeiten und sie als aktuelles Sicherheitsprofil auszuw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 9 Empfohlene Konfigurationsschritte Wenn ein anderes Profil als aktuelles Profil ausgew hlt wird wird dieses Profil so lange verwendet bis ein neues Profil gew hlt wird Ein Profil ist gleichzeitig das Standardprofil Das Standardprofil kann als aktuelles Profil ausgew hlt werden indem auf die Schaltfl che Standardprofil wiederherstellen geklickt wird Zugriff auf Sicherheitsprofile 1 Im Men Anmeldung des Systems die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen oder einen anderen Benutzernamen eingeben der zur Gruppe Systemverwalter geh rt 3 Das entsprechende Kennw
117. igurieren an die Auftr ge weitergeleitet werden k nnen Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 9 Erforderliche Konfigurationsschritte 5 Standardwert f r den LDP Anschluss 515 unver ndert lassen HINWEIS LDP h rt Anschluss 515 auf ankommende TCP Verbindungen von Clients ab 6 Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern Eingabe von Proxy Informationen in den Fernservice Durch Verwendung des Fernservice k nnen die Produktivit t gesteigert die Ausfallzeit des Systems verringert und der Wartungsaufwand reduziert werden Wird der Fernservice zudem mit den Proxyserver Informationen konfiguriert werden die Funktionen in Xerox eCare und im Internet Browser automatisch mit diesen Informationen konfiguriert wenn f r den Internetzugang ein Proxyserver verwendet wird Auf der Registerkarte System den Status des Fernservice pr fen um sicherzustellen dass eine Fernservice Lizenz vorhanden und aktiviert ist Nachdem berpr ft wurde ob Fernservice lizenziert und aktiviert ist muss der Name des HTTP Proxyservers und die Nummer des HTTP Proxyanschlusses f r die Funktion Fernservice des Systems eingegeben werden und zwar bei Installation des Systems oder bei der Netzwerkkonfiguration Au erdem den Proxyserver so konfigurieren dass ausgehende HTTPS Verbindungen m glich sind HINWEIS Wenn f r den Zugang zum Internet kein Proxyserver verwendet wird die entsprechenden Proxy Felder im Fernservice leer lassen I
118. im Senden von Auftr gen an einen Netzwerkdrucker nutzen FreeFlow Anwendungen in der Regel einen Prozess der als Produktionsdruckpfad bezeichnet wird Die Produktionsdruckpfad Software sendet eine empfangene Druckauftragsdatei mit dem Druckauftragsprofil in der vom Benutzer gew nschten Seitenbeschreibungssprache bzw im Dateiformat TIFF PCL ASCII PDF und PostScript von einer FreeFlow Workstation oder einer Server PC Plattform an den Drucker Die Produktionsdruckpfad Software verf gt ber eine Option mit der PDF Dokumente bei Bedarf f r den Druck in PostScript Formate konvertiert werden k nnen Der Zugriff auf diese Option erfolgt ber eine der Schaltfl chen Drucker hinzuf gen oder Drucker bearbeiten innerhalb der Druckerverwaltungsanwendung ber die Sofort Druck Anwendung k nnen PDF Dateien auf hnliche Weise zum Zeitpunkt des Druckens in PostScript konvertiert werden Zus tzlich zum Produktionsdruckpfad ist ein allgemeiner Druckpfad f r FreeFlow erh ltlich mit dem in eine erweiterte Liste von Xerox und Drittanbieter Druckern in S W und Farbe gedruckt werden kann Die Hauptunterschiede zwischen dem allgemeinen Druckpfad CPP und dem Produktionsdruckpfad PPP sind e Bei CPP ist die Datei in einen PostScript Stream eingebettet und wird durch LPR nicht FTP bertragen e Bei CPP ist die bertragungsgeschwindigkeit ungef hr halb so schnell wie bei PPP e Auftragsprofilattribute sind bei CPP beschr nkt Umfass
119. in der Regel minimale Zugriffsrechte auf das System Diese Zugriffsrechte entsprechen denen eines unbekannten Benutzers in fr heren DocuSP oder FreeFlow Druckserver Versionen e Die Gruppe Bedienungskr fte verf gt ber mehr Zugriffsrechte auf das System als die Gruppe Benutzer Diese Zugriffsrechte entsprechen denen eines bekannten Benutzers in fr heren DocuSP oder FreeFlow Druckserver Versionen e Die Gruppe Verwalter hat volle Zugriffsrechte auf alle Systemfunktionen Diese Zugriffsrechte entsprechen denen eines Systemverwalters in fr heren DocuSP oder FreeFlow Druckserver Versionen Neben den genannten Benutzerkonten gibt es noch ein viertes Benutzerkonto cse das f r den Xerox Kundendiensttechniker vorgesehen ist Dieses Benutzerkonto geh rt zur Gruppe Verwalter 3 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte HINWEIS Ist die automatische Anmeldefunktion aktiviert m ssen sich Benutzer nicht beim System anzumelden um es zu verwenden Zugriffsrechte entsprechen in diesem Fall aber denen der Gruppe Benutzer Die automatische Anmeldefunktion kann von einem Mitglied der Gruppe Systemverwalter ber das Men Sicherheitsprofile konfiguriert werden Die automatische Anmeldung wird bei den Sicherheitsprofilen Mittel Niedrig und Keine aktiviert Beim Sicherheitsprofil Hoch ist sie deaktiviert Weitere n tzliche Tipps und Tricks Unter Benutzer und Gruppen werden statt der Stan
120. inden sich auf einer der CDs die zusammen mit dem Drucker ausgeliefert wurden Sie k nnen in der Regel auch als zip Datei vom Internet unter www xerox com heruntergeladen werden 2 Am Drucker als Systemverwalter anmelden und im Men Einstellung die Option Netzwerk ausw hlen 3 Pr fen ob IP aktiviert ist und ob dem Drucker eine g ltige IP Adresse Subnetzmaske und ein Gateway zugewiesen wurde 4 Au erdem pr fen ob zur Aufl sung der Hostnamen zu IP Adressen DNS verwendet wird Muss eine dieser Einstellungen erneut konfiguriert werden die Schritte im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter TCP Adressierung und Namensaufl sung in diesem Handbuch befolgen 5 Am Drucker im Men Einstellung die Option Gateways und dann die Registerkarte IPP ausw hlen 6 Pr fen ob die Option IPP aktivieren aktiviert ist Gegebenenfalls das Kontrollk stchen IPP aktivieren markieren 6 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern a Kann IPP nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r IPP vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 7 Pr fen ob TCP IP auf der Workstation installiert ist Zum Hinzuf gen des Druckers zum Windows Desktop und Konfigu
121. inem Limit von 256 Workstations in einem Netzwerk HINWEIS Kann AppleTalk nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r AppleTalk vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch 2 Au erdem ber die Registerkarte AppleTalk pr fen ob die Zone standardm ig auf Sternchen gesetzt ist Bei dieser Einstellung kann der n chste Router den Drucker einer Zone zuordnen Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 25 Tipps zur Fehlersuche 3 Den Namen des AppleTalk Druckers notieren der der in der Auswahl auf Macintosh Workstations mit OS 9 x oder der in der Druckerliste auf Macintosh Workstations mit OS X ausgew hlte Name ist Bei Systemen ohne aktivierte Produktionspaket Lizenz entspricht dieser Name dem internen Warteschlangennamen des Druckers entweder XRX gefolgt von der MAC Adresse oder IP Hostname gefolgt von den Buchstaben VP Bei Systemen mit aktivierter Produktionspaket Lizenz mit mehreren m glichen internen Warteschlangen die Warteschlangenverwaltung verwenden um den Namen der Warteschlange den AppleTalk Druckernamen anzuzeigen oder zu ndern Eine Anleitung befindet sich im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter Verwenden der Warteschlangenverwaltung in diesem Han
122. inist und auf OK klicken 4 Im Men Einstellung des Systems die Option Systemvoreinstellung ausw hlen 5 Auf die Registerkarte mit den Einstellungen klicken die angezeigt oder ge ndert werden sollen 6 Die Einstellung ausw hlen die angezeigt oder ge ndert werden soll 7 Die Einstellung wie gew nscht ndern Auf die Schaltfl che Hilfe klicken um eine Hilfe mit Definitionen der verschiedenen Einstellungen aufzurufen 8 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Auf Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Support f r CentreWare Web CentreWare Web ist eine Website Anwendung die auf Systemen mit Windows 2000 Professional mit Service Pack 4 Advanced Server mit Service Pack 4 Windows Server 2003 oder Windows XP Professional mit Service Pack 2 installiert wird ber diese Anwendung k nnen Drucker in einem Netzwerk von einer remoten Workstation ber einen Webbrowser konfiguriert berwacht verwaltet und bei aufgetretenen Fehlern berpr ft werden Aktuelle Informationen zu CentreWare Web stehen im Internet unter http www xerox com centrewareweb zur Verf gung ber die Seite Printers k nnen Drucker und Server manuell der Website Datenbank hinzugef gt bzw aus ihr entfernt werden ber die Seite Administration im Bereich Discovery k nnen Drucker und Server f r eine On Demand oder geplante Discovery durch SNMP ber das IP IPX Netzwerk
123. ist Installation der FreeFlow VI Interpreter Software oder Lizenz sofern erforderlich Zum Installieren der FreeFlow VI Interpreter Software oder Lizenz auf dem System die Anweisungen im FreeFlow VIPP Language Reference Manual Referenzhandbuch zu FreeFlow VIPP befolgen das sich auf der Dokumentations CD zur FreeFlow VI Suite befindet die im Lieferumfang enthalten ist Speichern von VIPP Ressourcen auf dem Drucker Zur Unterst tzung des Druckens einzelner VIPP Auftr ge m ssen f r jeden Auftrag in verschiedenen Unterverzeichnissen im Verzeichnis usr auf dem System Ressourcen wiederverwendbare Dokumentbausteine gespeichert werden Diese Ressourcen bestehen aus JDT Dateien Job Descriptor Ticket DBM Dateien Datenbank Master und anderen Dateien die durch Dateinamenerweiterungen wie ps eps tif jpg und dbf identifiziert werden Eine vollst ndige Erkl rung dieser Dateien befindet sich im FreeFlow VIPP Language Reference Manual Referenzhandbuch zu FreeFlow VIPP das mit der FreeFlow VI Interpreter Software geliefert wird Zum Speichern von Ressourcen auf dem Drucker die folgenden Schritte ausf hren 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken 4 Eine CD in das CD ROM Laufwerk einlegen die die f r die VIPP Auftr ge ben tigten Ressourcen e
124. it ssssssesesssessseensseenssenseennenseneseene 4 5 Protokollierung usssseseessenssensssensssensseennseennssennssenseennnsennesnnnsseneneenneene 4 6 Verwaltung des Benutzerzugriffs auf das System uanssensseneenseseeneeeen 4 6 SNMP ara answer 4 7 Konfiguration von SNMP naeesseessssssssenssssusssennssennssenssunnssennnsennssennssennne 4 7 Zugriff auf SNMP Einstellungen unuassseeesseensenessesseenssennseenneeee 4 7 Aktivieren von SNMP ua 4 7 Konfiguration von SNMP Community Zeichenfolgen 4 7 Konfiguration oder Anzeige von SNMP Seriennummernn 4 8 Konfiguration gemeinsamer Einstellungen 4 8 Festlegen oder Bearbeiten von Trap Parametern uee 4 9 Speichern von Einstellungen und Beenden des SNMP GatewayS nasssssosssssssenssesssenessnesenssenssnsssnssensssnnsenessnnsennesenesenssenesene 4 9 Sicherheitsprofilei u u u ue0asensieuknn Rei een 4 9 Zugriff auf Sicherheitsprofile ususnsesensesesseeneseennseene 4 10 nderung des aktuellen Profils 4 10 Definition eines Sicherheitsprofils als Standardprofil 4 10 Auswahl des Standardprofils als aktuelles Profil 4 10 Anzeigen von Profileigenschaften unsneneseeeensseeneseennneene 4 10 Kopieren von Profilen und Erstellen neuer Profile 4 11 Registerkarten im Fenster Sicherheitsprofile Eigenschaften isisisi niei 4 11 Registerkarte Allgemein usnsssossenseensesessseneseennneene 4 11 Registerkarte
125. it Productivity ein Pack Lizenz Empfohlene Konfigurationsschritte Tabelle 1 Fortsetzung RC2 d Dienst Funktion Standardeinstellung Status Stehen deemon CE CC Dann Js Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz RC3 d Dienst Funktion Funktion Standardeinstellung nfs server NFS Server Unterbindung FE a des Exports nach Mittel kii Aktiviert wenn FreeFlow und zena Decomp Dienste aktiviert Niedrig ohne sind Productivity Pack Lizenz Tabelle 2 RC3 Tabelle Niedrig mit ein Productivity Pack Lizenz Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz S76SNMPDX Deaktiviert Sun Solstice aus Enterprise Master Agent 3 FreeFlow Drudserver SNMP Dienste a sind nicht betroffen Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit aus Productivity Pack Lizenz En Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity aus Pack Lizenz 4 18 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Tabelle 2 Fortsetzung RC3 d Dienst Funktion Funktion Standardeinstellung Service Provider aus Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity aus Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit ein P
126. it dem Netzwerk kommuniziert TCP IP ist das Standardprotokoll f r das UNIX Betriebssystem das auf diesem Ger t l uft 1 2 3 O oO NO 10 11 System ausschalten und verbinden System einschalten und konfigurieren Als Systemverwalter anmelden Weitere Informationen zu Benutzertypen und Zugriffsrechten abrufen Installierte Optionen ber die Lizenzverwaltung pr fen a Lizenzierte Optionen anzeigen b Lizenzierte Optionen aktivieren c Lizenzierte Optionen installieren TCP IP einrichten HINWEIS Um Auftr ge von vernetzten Workstations ber die Web Benutzeroberfl che senden zu k nnen muss die TCP IP Kommunikation aktiviert sein DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist die werkseitig eingestellte TCP IP Adressiermethode Soll eine statische IP Adressierung verwendet werden wird eine g ltige IP Adresse Subnetzmaske und eine Gateway Adresse sofern verwendet ben tigt LPD einrichten Proxy Informationen in den Fernservice eingeben System abmelden System neu starten HINWEIS Neustart des Systems nur bei Aufforderung durchf hren TCP IP Kommunikation mit dem Ping Befehl berpr fen Druck ber TCP IP mit LPR berpr fen Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 1 Erforderliche Konfigurationsschritte Ausschalten des Systems 1 Aus dem Systemmen die Option Abschalten ausw hlen e Ja System schlie t Auftr ge ab und wird dann ausgeschaltet e Unterbrechung System
127. it einem anderen Protokoll Betriebssystem als TCP IP installiert wird Wenn das Ger t in einem Client Server Netzwerk installiert werden soll wird das Betriebssystemhandbuch des Servers ben tigt e TCP IP Adressierung und Namensaufl sung e TCP IP Aktivieren von LPD f r LPR Druck e Aktivieren von Raw TCP IP Port 9100 e Aktivieren von IPP e NetWare NDS und Bindery Informationen zum NetWare Server Anmeldung beim Drucker Festlegen des Rahmentyps und der Novell Net Nummer Zugriff auf den QServer zur Konfiguration des Druckers f r die Serverkommunikation Konfiguration des QServers f r den ausgew hlten Modus e Verwenden der Warteschlangenverwaltung Informationen zur Warteschlangenverwaltung Hinzuf gen einer neuen Warteschlange Anzeigen oder ndern der Eigenschaften einer Warteschlange Hinweis zur Einstellung zum berschreiben Sperren Entsperren von Ordnern Warteschlangen Informationen zu aktiven Ordnern Aktivieren eines aktiven Ordners Deaktivieren eines aktiven Ordners Laden eines aktiven Ordners e AppleTalk Aktivieren von AppleTalk ber die Lizenzverwaltung Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 1 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Anzeigen oder ndern der Phase und der Zone Anzeigen oder ndern des AppleTalk Druckernamens TCP IP Adressierung und Namensaufl sung Diese Schritte m ssten bereits bei der Erstinstallation des Ger ts im Netzwerk durchgef hrt worden sein Die Vorgehensweise wird hier nu
128. izieren die vom Drucker unterst tzt wird Eine vollst ndige Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch c Die vom Treiber verwendete PDL und die vom Drucker unterst tzte PDL m ssen bereinstimmen um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen Stimmen sie nicht berein entweder einen Treiber installieren der den lizenzierten PDL Optionen des Druckers entspricht oder eine PDL Lizenz erwerben und im Drucker installieren die der Ausgabe der Workstation Treiber entspricht Am prim ren Datei Server folgende Aufgaben durchf hren Am prim ren Datei Server folgende zus tzliche Aufgaben zur Fehlersuche durchf hren Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen Wurde der Drucker nicht angemeldet pr fen ob er bei einem anderen Server angemeldet wurde Vorhandensein einer Konfigurationsdatei f r den Drucker pr fen Ist die Druckerkonfigurationsdatei vorhanden und richtig benannt den Namen des Druckservers und der Warteschlange pr fen Bearbeiten der Druckerkonfigurationsdatei Pr fen ob der Drucker jetzt beim Netzwerk angemeldet ist Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung stehen Verdacht auf ein Problem am Server Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen 1 Von einer vernetzten Workstation aus mit Systemverwalterrechten bei
129. k nnen mit CBR nicht gesichert werden e Betriebssystemspezifische Konfigurationsdaten k nnen mit CBR nicht gesichert werden e Die Sicherung auf Band ist mit CBR nicht m glich e Nur die gespeicherten Konfigurationskategorien k nnen mit CBR wiederhergestellt werden Der FreeFlow Druckserver integriert nicht automatisch alle wiederhergestellten Konfigurationskategorien in den aktuellen FreeFlow Druckserver Bestimmte Daten zum Beispiel Lizenzdateien und Kalibrierungsdaten m ssen vom Benutzer manuell konfiguriert werden Aktivieren des Protokolls Transport Layer Security TLS SSL TLS Transport Layer Security ist ein Netzwerksicherheitsprotokoll das zum Verschl sseln und bertragen von Daten via HTTP und IPP Internet Printing Protocol ber das TCP IP Netzwerk verwendet wird Auch wenn TLS manchmal mit SSL verglichen wird sind die beiden Protokolle doch zu unterschiedlich um miteinander kompatibel zu sein Als Teil des Kommunikationsprozesses bestimmen der Netzwerk Client und das Drucksystem der Server welches Protokoll TLS oder SSL f r die bertragung von Daten und die Kommunikation verwendet werden soll Wenn TLS SSL aktiviert und ein digitales Zertifikat installiert ist k nnen Benutzer die von einem remoten Computer ber eine HTTP Oberfl che z B Internet Services auf das System zugreifen sich sicher sein dass ihre Netzwerkkommunikation dank der hohen Verschl sselung vor Hackern gesch tzt ist Workstatio
130. kann die Leistung des Druckers ber das Netzwerk remote berwacht und diagnostiziert werden Sobald SNMP am Drucker aktiviert ist fragt die auf einer vernetzten Workstation ausgef hrte SNMP Manager Software Betriebsdaten vom SNMP Agent des Druckers ab und empf ngt vom Agent Traps bez glich des Auftretens spezifischer Events Beispiele f r diese Events sind Warnmeldungen dass in einem Beh lter des Druckers kein Druckmaterial mehr zur Vef gung steht oder dass der Toner fast verbraucht ist Beispiele f r typische SNMP Manager Software sind e IBM Network Printer Manager e Novell Managewise e TNG Unicenter e HP OpenView e Xerox CentreWare Web Konfiguration von SNMP Im Men Anmeldung des Systems die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen un D w N gt Registerkarte SNMP ausw hlen Zugriff auf SNMP Einstellungen Im Men Anmeldung des Systems die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen U D w N gt Registerkarte SNMP ausw hlen Aktivieren von SNMP 1 Pr fen ob die Option Ein akti
131. karte DNS ausw hlen a Auf DNS aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde b Auf Dynamische DNS Registrierung aktivieren klicken wenn im Netzwerk ein dynamischer DNS Server zur automatischen Aktualisierung des Hostnamens entsprechend der IP Adresszuweisung verwendet wird c Im Feld Dom nenname die Dom ne dieses Ger ts eingeben z B xerox com 5 2 Xerox Nuvera Systemhandbuch 12 13 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS d Das Feld Hostname ist ein schreibgesch tztes Feld das den Hostnamen enth lt der auf der Registerkarte IP Adresse eingegeben wurde e In der DNS Serverliste die IP Adressen von bis zu drei DNS Servern eingeben die beim Aufl sen von Hostnamen zu IP Adressen durchsucht werden sollen f Inder Dom nensuchliste ggf die Namen weiterer Dom nen eingeben die zur Aufl sung des Hostnamens durchsucht werden sollen g Zum Speichern der Einstellung auf Anwenden oder OK klicken Soll WINS zur Aufl sung des NetBIOS Namens im Microsoft Netzwerk verwendet werden die Registerkarte WINS ausw hlen a Ggf auf WINS aktivieren klicken b In den entsprechenden Feldern die IP Adresse des prim ren WINS Servers zur Aufl sung von NetBIOS Namen zu IP Adressen im Microsoft Netzwerk eingeben c Zum Speichern der Einstellung auf Anwenden oder OK klicken Soll DNS zur Verteilung von Kennwort Gruppen oder Hostadresseninformationen
132. karte des Druckers zu pr fen Zum Ausf hren von Ping Tests am Befehls Prompt ping xxx xxx xxx xxx eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Zwischen dem Wort ping und den ersten xxx muss ein Leerzeichen stehen F r XXX XXX XXX XXX zuerst die IP Adresse der Workstation dann die IP Adresse des Standard Gateways und zum Schluss die IP Adresse des Druckers eingeben War der Ping Test erfolgreich wird eine Meldung wie zum Beispiel Antwort von XXX XXX XXX XXX Bytes 32 Zeit lt 10ms TTL 128 angezeigt Wird ein Timeout oder eine Meldung angezeigt dass 0 Byte empfangen wurden ist das empfangende Ger t falsch konfiguriert oder fehlerhaft 5 Wenn der Webbrowser und der Ping Test erfolgreich waren aber immer noch nicht auf dem Drucker gedruckt werden kann pr fen ob der Treiber den richtigen LPR Port verwendet a Im Betriebssystem des verwendeten Computers pr fen ob die IP Adresse des LPR Anschlusses ber den Druckauftr ge gesendet werden der IP Adresse des Druckers entspricht b Stimmt die IP Adresse nicht berein wird zum falschen Ger t im Netzwerk gedruckt Entweder den richtigen Anschluss aus der angezeigten Liste ausw hlen oder ber die Schaltfl che Hinzuf gen einen neuen Anschluss mit einer IP Adresse erstellen die der des Druckers entspricht 6 Wenn vom Treiber der richtige Anschluss verwendet wird aber immer noch nicht auf dem Drucker gedruckt werden kann wie folgt vorgehen Unter Windows 2000 und XP di
133. konfiguriert werden Bei Verwendung der Discovery Funktion identifiziert CentreWare Web bei jedem SNMP kompatiblem Drucker der auf ein SNMP GET REQ Paket reagiert den Drucker und speichert Informationen ber diesen Drucker in der programmeigenen Datenbank Diese Informationen k nnen dann mit einem Suchbefehl ber die Seite Printers oder durch Auswahl des Druckers aus der hierarchischen Liste auf der linken Seite der Seite angezeigt werden Mit dem Installationsassistenten auf der Seite Wizards k nnen dem lokalen Server sowie remoten Servern die von CentreWare Web verwaltet werden d rfen Druckwarteschlangen hinzugef gt bzw daraus gel scht werden ber die Seite Administration unter Network and SNMP werden die Abruffrequenz und GET Community Namen zum Abrufen von Informationen von Druckern ber SNMP f r CentreWare Web eingerichtet Auf der Seite Reports k nnen Berichte erstellt angezeigt und per E Mail versendet werden bzw Berichte ber Anlagen Status Kostenz hlung und Druckerwarnmeldungen aufgerufen werden F r Kostenz hlungs und Warnmeldungsberichte werden die Informationen die im Bericht erfasst werden sollen auf der Seite Administration unter Historical Data definiert Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 11 Konfiguration von Systemfunktionen Mit dem Probleml sungsassistenten auf der Seite Wizards unter Troubleshoot lassen sich Probleme mit Druckern und zugeh rigen Druckservern automatisch l sen Der P
134. ktiven Auftragswarteschlange zur ckgehalten werden im Men System die Option Auftr ge freigeben ausw hlen 8 Zum Freigeben einzelner Auftr ge die in der aktiven Auftragswarteschlange zur ckgehalten werden mit der Maustaste den zur ckgehaltenen Auftrag in der aktiven Auftragswarteschlange ausw hlen mit der rechten Maustaste darauf klicken und dann aus dem Kontextmen die Option Freigeben ausw hlen 9 Im Men Anmeldung die Option Abmeldung ausw hlen Speichern von Dateien auf Netzlaufwerken Zugriff auf die Funktion zum Ablegen von Dateien im Netzwerk Bei einer entsprechenden Konfiguration des Systems wird das Ablegen von Dateien in einer TCP IP Umgebung ber FTP oder SMB unterst tzt Das System kann auch so eingerichtet werden dass eine Dateiablage auf gemounteten freigegebenen NFS Laufwerken Network File System unterst tzt wird Linux UNIX Windows mit ausgef hrten Services f r UNIX 7 20 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Zum Zugriff auf diese Funktionen stehen mehrere M glichkeiten zur Auswahl e Auf die Schaltfl che Kopieren klicken und dann die Registerkarte Erweitert ausw hlen nur NFS e Auf die Schaltfl che Scannen klicken und dann die Registerkarte Grundeinstellung FTP SMB und NFS ausw hlen e Auf die Schaltfl che Auftr ge klicken einen Auftrag ausw hlen Eigenschaften w hlen und dann Ziel ausw hlen nur NFS e Auf die Schaltfl che Auftr ge klicken u
135. l che Lizenzdatei laden geklickt werden 4 Im Fenster Lizenzdatei ausw hlen den Speicherort der neuen Lizenzdatei ausw hlen und auf OK klicken 3 6 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte 5 Alle Anweisungen die im Zusammenhang mit der Lizenzdatei ausgegeben werden befolgen Einrichten von TCP IP 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Netzwerk ausw hlen 2 Auf IP aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde 3 Die werkseitig aktivierte TCP IP Adressierungsmethode ist DHCP Beim erstmaligen Einschalten des Systems m sste eine Verbindung zum DHCP Server hergestellt und eine IP Adresse Subnetzmaske und eine Standard Gateway Adresse abgerufen worden sein Diese Elemente m ssten jetzt auf dem Bildschirm angezeigt werden Werden sie nicht angezeigt auf Anwenden klicken damit das System eine Verbindung zum DHCP Server herstellt Andernfalls auf den Auswahlpfeil f r die IP Konfigurationsmethode klicken und eine statische IP Adresse siehe Anleitung unten festlegen HINWEIS Keine IP Adresse aus dem folgenden Adressbereich verwenden 10 40 101 0 bis 10 40 101 255 Dieser Adressbereich wird vom Drucker f r interne Kommunikationsvorg nge verwendet 4 War die DHCP Adressierung nicht erfolgreich bzw ist sie nicht erw nscht Statisch ausw hlen Ist ein BOOTP Server vorhanden kann als Alternative BootP ausgew hlt werden 5 Regi
136. l nicht geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll c Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und NW Link IPX SPX NetBIOS kompatibles Transportprotokoll ausw hlen d Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen e Pr fen ob der Client Service f r NetWare auf der Workstation installiert ist Auf dem Desktop von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 21 Tipps zur Fehlersuche f g h Ist der Client Service f r NetWare nicht geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Client als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll Auf die Schaltfl che Hinzuf gen klicken und Client Service f r NetWare ausw hlen Installations CD des Betriebssystems bereitlegen und auf die Schaltfl che Datentr ger klicken Die weiteren Anweisungen befolgen 2 Auf allen Workstations pr fen ob vom Treiber der richtige Netzwerkans
137. l share docs cups kopiert e F r verschiedene CUPS Datendateien wurde das Verzeichnis usr local share cups erstellt e Die Konfigurationsdateien wurden nach usr local etc cups kopiert Die Binary Distribution von CUPS ist im tar Format mit Installations und L schskripten verf gbar sowie im rpm und dpkg Format f r RedHat und Debian Versionen von Linux Nach der Anmeldung bei der Workstation als root su und nach dem Download der entsprechenden Dateien in das root Verzeichnis beginnt der Installationsvorgang von CUPS wie folgt Tar Format Nach dem Entpacken der Dateien das Installationsskript mit cups install Eingabetaste dr cken ausf hren Xerox Nuvera Systemhandbuch 6 9 Installation von Druckertreibern RPM Format rpm e lpr rpm i cups 1 1 linux M m n intel rpm Eingabetaste dr cken Debian Format dpkg i cups 1 1 linux M m n intel deb Eingabetaste dr cken HINWEIS RedHat Linux ab Version 7 3 enth lt Unterst tzung f r CUPS Ein Softwaredownload ist also nicht erforderlich CUPS ist au erdem das von Mandrake Linux verwendete Standarddrucksystem Installation der Xerox PPD auf der Workstation Die Xerox PPD f r CUPS befindet sich auf einer der CDs die mit dem Drucker ausgeliefert wurden und kann au erdem im Internet unter www xerox com heruntergeladen werden Die PPD von der CD oder aus der aus dem Internet heruntergeladenen Datei in den Ordner cups ppd auf der Workstation kopieren Hier
138. langenname ge ndert k nnen dadurch Probleme in Client Server Umgebungen entstehen wenn Clients den lteren Warteschlangennamen f r ihre Netzanschlussverbindung verwenden Xerox Nuvera Systemhandbuch 5 15 Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 5 16 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern Die Druckumgebung ausw hlen und die Installationsanweisungen befolgen Treiber mit Auftragsprofilen Xerox eigene Treiber TCP IP Peer to Peer Druck LPR Diesen Abschnitt vor Beginn der Installation lesen Pr fen ob TCP IP auf der Workstation installiert ist IPP Druck AppleTalk Druck Diesen Abschnitt vor Beginn der Installation lesen Installation der Treiber unter Macintosh OS NetWare Bindery Druck Diesen Abschnitt vor Beginn der Installation lesen Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind NetWare NDS Druck Diesen Abschnitt vor Beginn der Installation lesen Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind Common UNIX Printing System CUPS Diesen Abschnitt vor Beginn der Installation lesen Installation von CUPS auf der UNIX Workstation Installation der Xerox PPD auf der Workstation Hinzuf gen des Xerox Druckers Drucken mit CUPS Xerox Nuvera Systemhandbuch 6 1 Installation von Druckertreibern Treiber mit Auftragsprofilen Xerox eigene Treiber Neben Druckertreibern f r Standardanwendu
139. lich d Am Root Prompt ifconfig a mit Leerzeichen vor a eingeben und die Eingabetaste dr cken Wenn die Netzwerkkarte funktioniert wird sie als UP in Verbindung mit der IP Adresse des Druckers angezeigt e Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken f Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte NetWare ausw hlen HINWEIS Kann die Registerkarte NetWare nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das Novell NetWare Gateway vorhanden und aktiviert ist Eine Anleitung zum Pr fen der Lizenz befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch Ist die Lizenz nicht vorhanden an den Xerox Partner wenden 2 Auf der Registerkarte NetWare sind NetWare Routen und ihre unterst tzten Rahmentypen angegeben Die Standarderkennungsoption ist Auto Konfiguration Diese Option kann aber manuell ge ndert werden a Pr fen ob der angezeigte Rahmentyp und die Novell Net Nummer mit den Netzwerkeinstellungen bereinstimmen b Zum ndern der angezeigten Informationen auf die Schaltfl che Einstellung klicken Manuelle Konfiguration ausw hlen und anschlie end auf OK klicken 8 12 Xerox Nuver
140. liche Konfigurationsschritte 7 Auf OK und dann auf Schlie en klicken Es wird nun wieder das FreeFlow Druckserver Hauptfenster angezeigt Die Fernservice Software wird initialisiert W hrend des Synchronisierungsversuchs wird automatisch ein Popup Fenster eingeblendet Schritte zur Fehlersuche Schl gt die Synchronisierung fehl kann eine manuelle Synchronisierung versucht werden Auf diese Weise wird sichergestellt dass Drucker und Xerox Server kommunizieren k nnen Schl gt die Synchronisierung erneut fehl Folgendes pr fen e Pr fen ob das Netzwerk richtig funktioniert Netzwerkverbindungseinstellungen berpr fen e Pr fen ob die in das Ger t eingegebenen Proxyeinstellungen richtig sind und ob der Proxyserver so konfiguriert ist dass ein Internet Zugang f r einen Client m glich ist Systemverwalter bitten die Konfiguration des Ger ts zu berpr fen Bei einer manuellen Synchronisierung wird sichergestellt dass die eingegebenen Proxy Informationen richtig sind und dass DNS nicht auf dem Ger t aktiviert werden muss damit das Ger t mit dem Xerox Server kommunizieren kann e Wird die Synchronisierung einwandfrei durchgef hrt sind die angegebenen Anschlusseinstellungen richtig Das System zeigt die aktivierten Fernservice Funktionen im Fernservice Hauptfenster an Wenn die Dienste Fern berwachung und Ger tedaten bermittlung nicht im Hauptfenster angezeigt werden und eine Synchronisierung mit Xerox erfolgreich ist l
141. ltfl che Leeren klicken 13 Bei der Frage ob das Protokoll gel scht werden soll auf OK klicken TIPP Das Protokoll kann von Benutzern oder Verwaltern exportiert und dann geleert werden Die Aufzeichnung beginnt wieder sobald neue Druckauftr ge verarbeitet werden Kopieren der Kostenz hlungsprotokolldatei auf einen FTP Server Nach diesem Vorgang kann das Kostenz hlungsprotokoll auf dem lokalen System gel scht werden wenn dies noch nicht geschehen ist Bevor die Daten auf dem lokalen System gel scht werden pr fen ob die Dateien auf dem Server vollst ndig und die bertragenen Daten richtig sind damit keine Daten verloren gehen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Bedienungskraft oder Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben und auf OK klicken Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen Mit dem Befehl ftp eine Client FTP Sitzung starten und die Eingabetaste dr cken a vw DD w Eine Verbindung mit dem gew nschten FTP Server herstellen und mit cd zum Verzeichnis wechseln in dem die Kostenz hlungsdateien gespeichert werden sollen Als Referenz befindet sich am Ende dieses Dokuments eine Liste mit FTP Befehlen 7 Mit dem Befehl Icd zum lokalen Verzeichnis wechseln in dem die exportierten Kostenz hlungsdateien gespeichert sind 8 Eventuell einen Prompt Befehl eingeb
142. lungen des Browsers pr fen um sicherzustellen dass zur Herstellung einer Verbindung mit LAN Adressen kein Proxyserver verwendet wird 2 Wenn die Homepage von CentreWare Web angezeigt wird auf einen der Links klicken um die Funktionen des Programms zu verwenden Konfiguration des Systems zur Kommunikation mit CentreWare Web 1 Pr fen ob TCP IP mit einer g ltigen IP Adresse Subnetzmaske und einem Gateway konfiguriert ist siehe Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch 2 Pr fen ob SNMP richtig konfiguriert ist siehe Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Konfiguration von SNMP in diesem Handbuch 7 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Energiesparmodus einrichten Zugriff auf die Energiesparfunktion 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken 4 Im Men Drucker des Systems die Option Energiesparmodus einrichten ausw hlen 5 Mit der Maus die Einstellung aktivieren die konfiguriert werden soll 6 Die Einstellung wie gew nscht ndern Auf die Schaltfl che Hilfe klicken um eine Hilfe mit Definitionen der verschiedenen Einstellungen aufzurufen 7 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Auf
143. m ist eine Seitenbeschreibungssprache PDL f r die Kommunikation von Mainframe Rechnern mit Druckern Sie verwendet referenzierte im System gespeicherte und im Stream eingebettete Dynamic Job Descriptor Entry Befehle um die Verarbeitung des ankommenden Druckauftrags zu steuern Der referenzierte Befehlsansatz f r das Drucken erfordert eine erheblich geringere Bandbreite da die einzelnen Elemente eines Dokuments erst am Drucker auf dem die Ressourcen gespeichert sind zusammengesetzt werden Dadurch m ssen komplexe Elemente wie z B Formulare nicht wiederholt als Teil des Datenstroms vom Host zum Drucker gesendet werden Der Host braucht nur die wirklich variablen Daten an den Drucker zu senden Der Drucker bietet die M glichkeit das Format der letztendlich gedruckten Seite au erhalb der Anwendung zu steuern die die Variablendaten generiert Ein gutes Beispiel f r diese Art des Druckens sind vorgedruckte Formulare bei denen der Drucker variable Informationen in die leeren Felder des Formulars druckt Um ber LCDS drucken zu k nnen m ssen die Dateien mit den entsprechenden Verarbeitungsbefehlen JDL JDE und die ben tigten Zusatzressourcen z B Formulare und Zeichens tze unter den LCDS Ressourcen im System installiert sein Vom Systemadministrator muss au erdem mindestens eine spezielle Warteschlange im System zur Verarbeitung von LCDS Auftr gen erstellt werden HINWEIS ber Warteschlangen k nnen weitere Warteschlangen
144. m prim ren Server anmelden HINWEIS F r die im Folgenden beschriebenen Schritte in PCONSOLE sind zwar keine Systemverwalterrechte erforderlich aber eventuelle nderungen an der Druckerkonfigurationsdatei auf dem Server k nnen nur von Benutzern mit Systemverwalterrechten vorgenommen werden Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 15 Tipps zur Fehlersuche 2 Ein Laufwerk muss zum SYS Volume gemappt sein Dieses Volume enth lt die Verzeichnisse LOGIN und PUBLIC Am Befehls Prompt zum Verzeichnis PUBLIC wechseln wenn dieses Verzeichnis nicht bereits aufgerufen ist Dazu cd public eingeben und die Eingabetaste dr cken 4 Am PUBLIC Prompt pconsole eingeben und die Eingabetaste dr cken 5 Wenn der Bildschirm PCONSOLE angezeigt wird im oberen Bereich des Bildschirms pr fen ob eine Verbindung mit dem richtigen prim ren Dateiserver hergestellt wurde Ist die Verbindung richtig entspricht der Name des Servers dem Namen des Dateiservers der in der Bindery Tabelle im Fenster QServer am Drucker angezeigt wird HINWEIS Wurde eine Verbindung mit einem anderen Dateiserver hergestellt wird das Login des Druckers an einer falschen Stelle gepr ft Unter Available Options die Option Print Queue Information markieren und die Eingabetaste dr cken Die Druckwarteschlangen werden in einer Liste angezeigt Den Namen der Druckwarteschlange des Druckers aus der Liste ausw hlen und die Eingabetaste dr cken Unter Print Q
145. meigene Konfigurationen und Profile k nnen nicht bearbeitet werden 1 a u DD U N Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 41 Konfiguration von Systemfunktionen 7 Das zu bearbeitende Profil ausw hlen mit der rechten Maustaste darauf klicken und Aus aktivieren 8 Mit der rechten Maustaste auf das markierte Profil klicken und Eigenschaften ausw hlen Das Fenster Profileigenschaften wird angezeigt 9 Namen und oder Beschreibung des Profils und die gew nschten Attribute ndern 10 Auf Speichern klicken 11 Zur Aktivierung von Profil und Konfiguration die soeben bearbeitete Konfiguration im Fenster der externen Endverarbeitung erweitern 12 Mit der rechten Maustaste auf das Profil klicken und Ein ausw hlen Damit wird das Profil aktiviert und die Konfiguration online geschaltet 13 Auf Schlie en klicken Kopieren von DFA Profilen Sowohl benutzerdefinierte als auch systemeigene Profile k nnen kopiert werden 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumeld
146. mhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Anfordern eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle Aktivieren und Konfigurieren von TLS SSL e IP Filterung berblick Zugriff auf und Konfiguration des IP Filters e Unterst tzung f r FreeFlow VI Interpreter FF VII berblick berpr fung der Pr senz der VIPP Software Pr fen der Lizenz f r FreeFlow VI Interpreter Installation der FreeFlow VI Interpreter Software oder Lizenz sofern erforderlich Speichern von VIPP Ressourcen auf dem Drucker FreeFlow VI Projektmanager Einrichten einer neuen Warteschlange zur Unterst tzung von FreeFlow VI Interpreter Konfigurieren der neuen Warteschlange f r VIPP Auftr ge Streaming Auftr ge Aktivieren von Einstellungen unter Systemvoreinstellung zur Unterst tzung der VIPP Warteschlange Ausw hlen von Materialien Zufuhrbeh ltern f r die VIPP Warteschlange Definieren von Materialien ber die Druckerverwaltung Konfigurieren von Staplern f r VIPP Aktivieren von FTP und NFS f r VIPP e DFA Konfigurationsverwaltung berblick Verwendung vordefinierter Xerox eigener Konfigurationen mithilfe des Katalogs Importieren von DFA Profilen und Konfigurationen Exportieren von DFA Konfigurationen Erstellen von DFA Profilen und Konfigurationen Bearbeiten von DFA Profilen und Konfigurationen Kopieren von DFA Profilen L schen von DFA Konfigurationen oder von Profilen aus einer Konfiguration Xerox Nuvera Systemhandb
147. mierten Attributen haben sollen Sperren Entsperren von Warteschlangen Lizenz f r Produktionspaket installiert und aktiviert Der Systemverwalter kann eine Warteschlange sperren oder entsperren Die Eigenschaften einer gesperrten Warteschlange k nnen nicht ge ndert werden 1 Warteschlangen ffnen 2 Eine Warteschlange mit der rechten Maustaste anklicken 3 Sperren bzw Entsperren ausw hlen Aktive Ordner Aktive Ordner ist eine Warteschlangenfunktion die auf Systemen mit oder ohne installierter und aktivierter Productivity Pack Lizenz verf gbar ist Aktive Ordner bieten eine schnelle und einfache M glichkeit zum bermitteln von Auftr gen an ein Nuvera System Wenn Aktive Ordner aktiviert ist wird auf dem FreeFlow Druckserver ein freigegebener Ordner erstellt auf den der Benutzer vom PC aus zugreifen kann Der Benutzer kann mehrere druckfertige Dateien per Drag amp Drop vom Desktop in einen aktiven Ordner ziehen Aktive Ordner werden im Verzeichnis var spool XRXnps hotfolders gespeichert Aktive Ordner werden ber die Funktion Sicherung Wiederherstellung gesichert 5 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Aktiven Ordner aktivieren 1 Auf Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz aktiviert ist die Warteschlangenverwaltung ffnen 2 Mit der rechten Maustaste auf eine Warteschlange klicken und Aktiver Ordner gt Ein w hlen 3 Auf Systemen ohne Producti
148. muss ein Browser installiert sein 3 Die Verbindungseinstellungen des Browsers pr fen um sicherzustellen dass zur Herstellung einer Verbindung mit LAN Adressen kein Proxyserver verwendet wird Zugriff auf die Web Bedienungsoberfl che 1 Pr fen ob der Drucker an den Auftr ge gesendet werden sollen eingeschaltet ist 2 Auf der Workstation den Webbrowser ffnen 3 http gefolgt von der IP Adresse des Druckers eingeben 4 Die Homepage des Druckers wird mit den folgenden Feldern angezeigt e Druckerdaten Druckername IP Adresse und Standort e Schaltfl che Auftrags bermittlung ruft das Fenster zur Einrichtung von Auftr gen auf 5 Auf der Homepage des Druckers die Option Auftrags bermittlung ausw hlen Das Fenster Auftrags bermittlung mit Optionen zum Einrichten und Drucken von Auftr gen wird angezeigt Senden eines Druckauftrags 1 Web Bedienungsoberfl che Homepage des Druckers aufrufen 2 Auf der Homepage des Druckers die Option Auftrags bermittlung ausw hlen Das Fenster Auftrags bermittlung mit Optionen zum Einrichten und Drucken von Auftr gen wird angezeigt 3 Eine Druckwarteschlange ausw hlen 4 ber die Schaltfl che Durchsuchen eine Datei ausw hlen die gedruckt werden soll 5 Ein neues Auftragsprofil f r die Datei erstellen oder das Standardauftragsprofil angeben Ein Auftragsprofil ist ein Satz spezifizierter Optionen der vom System zur Verarbeitung des Druckauftrags verwendet wir
149. n Nach der Erstinstallation kann das System ber das Men Einstellung mit der Option Systemvoreinstellung an die jeweilige Arbeitsumgebung angepasst werden HINWEIS Wenn auf einer Registerkarte nderungen vorgenommen werden und dann eine andere Registerkarte aufgerufen wird werden die nderungen auf der ersten Registerkarte gespeichert Sollen die nderungen nicht gespeichert werden vor dem Verlassen der Registerkarte auf Abbrechen klicken ber ein Fenster mit Registerkarten k nnen folgende Systemeinstellungen aufgerufen werden e Registerkarte L ndereinstellungen ber die Registerkarte L ndereinstellungen k nnen die Sprache und verschiedene Anzeigeformate f r ein bestimmtes Land konfiguriert werden die auf dem Druckserver auf Druckbegleitbl ttern und auf Geb hrenabrechnungs und Kostenz hlungslisten erscheinen Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 9 Konfiguration von Systemfunktionen e Registerkarte Speichern ber die Registerkarte Speichern kann das Verzeichnis konfiguriert werden in dem von einem Client gesendete Auftr ge gespeichert werden sollen Der Speicherort kann ein hierarchisches Verzeichnis mit Unterverzeichnissen f r jeden Benutzer oder jede Auftragsart sein Der Standardspeicherort auf dem FreeFlow Druckserver lautet var spool Hintergrundformulare k nnen beim FreeFlow Druckserver in mehreren Verzeichnissen oder ber NPS Network Printer Services in einem Verzeichnis gespeichert werden
150. n lpr Pprinter dateiname Eingabetaste Vollst ndige Informationen zu CUPS Druckfunktionen finden sich im CUPS Handbuch CUPS Software Users Manual das unter www cups org documentation php verf gbar ist Xerox Nuvera Systemhandbuch 6 11 Installation von Druckertreibern 6 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Dieses Kapitel enth lt eine Liste der Systemfunktionen und Anweisungen zu ihrer Konfiguration e Anmeldung mit Microsoft ADS Benutzernamen Konfiguration des Systems f r die Dom ne Anmeldung beim System mit ADS Benutzernamen e Senden von Druckauftr gen ber die Web Bedienungsoberfl che Konfigurationsschritte Zugriff auf die Web Bedienungsoberfl che Senden eines Druckauftrags e Drucken mit FreeFlow berblick Konfiguration des Druckers Konfigurieren von FreeFlow e ndern der Standardeinstellungen des Druckers e Zugriff auf Informationen zur Geb hrenabrechnung e Einrichten von Systemvoreinstellungen Konfigurierbare Einstellungen Zugriff auf Systemvoreinstellungen e Support f r CentreWare Web berblick Installation der Software Zugriff auf die Homepage von CentreWare Web Konfiguration des Systems zur Kommunikation mit CentreWare Web e Energiesparmodus einrichten e Konfiguration von Druckoptionen einschlie lich Druckbegleitbl ttern berblick Zugriff auf Druckoptionen Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 1 Konfiguration von Systemfunktionen e Arbeiten mit der Auftra
151. n die zur Aufl sung des Hostnamens durchsucht werden sollen g Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern 9 SollWINS zur Aufl sung des NetBIOS Namens im Microsoft Netzwerk verwendet werden die Registerkarte WINS ausw hlen a Auf WINS aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren b In den beiden Feldern die IP Adresse des prim ren und sekund ren sofern verwendet WINS Servers zur Aufl sung von NetBIOS Namen zu IP Adressen im Microsoft Netzwerk eingeben c Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern 10 SollDNS zur Verteilung von Kennwort Gruppen oder Hostadresseninformationen im UNIX Netzwerk verwendet werden die Registerkarte NIS NIS ausw hlen a Auf NIS aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren Die Option NIS ist standardm ig aktiviert Gegebenenfalls die Option NIS aktivieren b Auf die Option NIS Server suchen klicken um Namen und IP Adresse des Network Information Service Servers vom Netzwerk abzufragen Wurde der NIS Server nicht gefunden bzw die Option NIS Server suchen nicht aktiviert in den betreffenden Feldern den Namen der Dom ne die IP Adresse des Servers und den Servernamen f r NIS NIS sofern bekannt eingeben c Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern Weitere n tzliche Tipps und Tricks Broadcastbetrieb Bei Aktivierung von WINS ohne Angabe eines prim ren WINS Servers wird der Broadcastbe
152. n Anwender brauchen nur https gefolgt von der IP Adresse oder einem voll qualifizierten Domainnamen des Systerns in das Adress oder URL Feld der Webbrowser Anwendung einzugeben Sobald das digitale Zertifikat akzeptiert wird wird der Public Key ausgetauscht und der Verschl sselungsprozess aktiviert Installation eines selbst authentifizierten digitalen Zertifikats TLS SSL kann nur aktiviert werden wenn auf dem System ber die Schaltfl che Zertifikat hinzuf gen ein digitales Zertifikat installiert wurde Zum Installieren eines selbst authentifizierten Zertifikats die folgenden Schritte ausf hren 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken Im Men Einstellung die Option SSL TLS ausw hlen Auf die Schaltfl che Zertifikat hinzuf gen klicken um den Assistenten zum Hinzuf gen von Zertifikaten zu starten UU D w N Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 29 Konfiguration von Systemfunktionen 6 Intern authentifiziert ausw hlen wenn vom System dazu aufgefordert wird Ein selbst authentifiziertes Zertifikat ist weniger sicher als die Installation eines Zertifikats das von einer vertrauensw rdigen Stelle CA signiert ist Die Angabe eines selbst authentifizierten Zertifikats ist jedoch die praktischste und einfachste Methode wenn SSL TLS genutzt werd
153. n Laufwerk auf das SYS Volume gemappt ist das die Verzeichnisse LOGIN und PUBLIC enth lt 2 Die Druckerkonfigurationsdatei muss sich auf dem prim ren Server befinden und zwar in einer Verzeichnisstruktur wie z B der folgenden SYS LOGIN XEROX Zum XEROX Verzeichnis gehen cd verzeichnis eingeben und die Eingabetaste dr cken und pr fen ob die Druckerkonfigurationsdatei vorhanden ist dazu dir eingeben Ist eine Druckerkonfigurationsdatei f r den Drucker vorhanden m sste eine Datei mit einem Namen wie z B x plus die letzten 6 Ziffern der MAC NIC Adresse des Druckers zu sehen sein Fehlt diese Datei muss sie erstellt werden da der Drucker ansonsten nicht ber das Novell Netzwerk kommunizieren kann Eine Anleitung zum Erstellen dieser Datei befindet sich in der Novell Dokumentation Zum Bearbeiten einer vorhandenen Datei siehe Bearbeiten der Druckerkonfigurationsdatei Ist die Druckerkonfigurationsdatei vorhanden und richtig benannt den Namen des Druckservers und der Warteschlange pr fen 1 Zum Verzeichnis PUBLIC wechseln wenn dieses Verzeichnis nicht bereits aufgerufen ist Dazu cd public eingeben die Eingabetaste dr cken pconsole eingeben und erneut die Eingabetaste dr cken 2 InPCONSOLE im Bildschirm Available Options die Option Print Queue Information ausw hlen 3 In der angezeigten Liste der Druckwarteschlangen nach der Warteschlange f r den jeweiligen Drucker suchen und den Namen notieren z B
154. n O und 6 einstellen So werden Anmeldeversuche limitiert 1 Der Superuser su muss das Script setstrongsecurity im Verzeichnis opt XRXnps bin ausf hren 2 Danach muss der Systemverwalter unter Benutzer amp Gruppen gt Kennworteinstellung die Option Anmeldeversuche limitieren aktivieren und den entsprechenden Wert eingeben Ablauf der Kennwortg ltigkeit Der Systemverwalter kann f r Kennw rter ein Ablaufdatum eingeben Dies ist zwar nicht direkt ber den FreeFlow Druckserver m glich jedoch auf dreierlei andere Weise e ber die Befehlszeile e ber Admintool Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 5 Empfohlene Konfigurationsschritte e ber die Parameter MINWEEKS und MAXWEEKS in der Datei passwrd im Verzeichnis et default Bei Solaris sind diese Parameter in der Standardeinstellung auf null eingestellt Der FreeFlow Druckserver bietet keine M glichkeit der Begrenzung der Kennwortg ltigkeit Daher wird der Benutzer vom FreeFlow Druckserver auch nicht zur Eingabe eines neuen Kennworts aufgefordert wenn das alte abgelaufen ist Stattdessen wird gemeldet dass Benutzername und Kennwort unbekannt sind Der Benutzer muss selbst wissen dass das Kennwort abgelaufen ist Um dies auszuprobieren ein Terminalfenster ffnen und eine Anmeldung vornehmen Schlug die Anmeldung fehl weil das Kennwort abgelaufen ist wird der Benutzer nun zur Eingabe eines neuen Kennworts aufgefordert Protokollierung Protokoll von Datum und
155. n diesem Fall muss DNS auf dem Drucker aktiviert werden damit Fernservice verwendet werden kann Im Abschnitt zur Einrichtung von TCP IP in diesem Kapitel wird beschrieben wie DNS auf dem Drucker aktiviert wird Wenn der Zugang zum Internet ber einen Service Provider erfolgt bei der Aktivierung von DNS siehe nachstehendes Verfahren zur Einrichtung von TCP IP die IP Adresse des DNS Servers des Service Providers in die DNS Serverliste eingeben HINWEIS Zweck dieses Verfahrens ist es dass der Drucker Betriebsdaten ber HTTP und die verschl sselte 128 Bit SSL Secure Socket Layer an einen Server in der Dom ne senden kann Der ferne Xerox Server ruft keine Daten von diesem Drucker ber die Firewall ab Es werden keine Bilddaten aufgerufen bzw bertragen Xerox eCare wird nur von Xerox Kundendienstmitarbeitern und nur f r dieses Software Release verwendet 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen das Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken 3 In der Symbolleiste System und dann Fernservice w hlen 4 Aus der Dropdown Liste Optionen oben links im Fenster die Option Fernservice konfigurieren ausw hlen 5 Die Felder HTTP Proxyserver und HTTP Proxyanschluss ausf llen 6 Erfordert der Proxyserver eine Authentifizierung die Felder Proxy Benutzername und Proxy Kennwort ausf llen 3 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforder
156. n f r Beh lterbest tigungen festgelegt werden e Registerkarte Remote Workflow Die Einstellungen auf der Registerkarte Remote Workflow erm glichen die Aktivierung bzw Deaktivierung der Remote Kommunikation mit dem FreeFlow Druckserver Version 4 00 00 oder h her ber auf der vernetzten Workstation installierte Remote Workflow Software Ist die Option Alle Verbindungen aktivieren aktiviert kann die Benutzeroberfl che des FreeFlow Druckservers auf der Workstation angezeigt werden und ein Systernverwalter oder eine Bedienungskraft bekannter Benutzer kann den Druckerstatus des Systems abfragen und auf Funktionen zur Auftrags Warteschlangen und allgemeinen Verwaltung zugreifen e ber die Registerkarte Standardanzeige wird gew hrleistet dass normale Benutzer bei jeder Benutzung des Systems die gleiche Benutzeroberfl che sehen ber ein Dropdown Men kann der ausgew hlte Bildschirm angezeigt werden Zur Erh hung der Systernsicherheit kann ein Timeout konfiguriert werden nach dem Benutzer automatisch vom System abgemeldet werden wenn sie das System ber einen bestimmten Zeitraum nicht benutzt haben Zugriff auf Systemvoreinstellungen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 7 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben z B adm
157. n von Systemfunktionen 4 In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen 5 Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen 6 Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt 7 Bei einer online geschalteten Konfiguration m ssen zun chst alle Profile deaktiviert werden bevor diese gel scht werden kann 8 Das zu l schende Profil oder die Konfiguration ansteuern mit der rechten Maustaste klicken und L schen ausw hlen oder in der Men leiste Konfiguration gt L schen bzw Profil gt L schen ausw hlen 9 Den L schbefehl auf Aufforderung best tigen Beim L schen einer Konfiguration werden auch alle Profile gel scht die unter der betreffenden Konfiguration aufgelistet sind Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 43 Konfiguration von Systemfunktionen 7 44 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Fehlersuche im Netzwerk und bei anderen Problemen im Zusammenhang mit dem System HINWEIS Um Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen zu k nnen sind Systemverwalterrechte erforderlich e Checklisten zur TCP IP Fehlersuche Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen e Checklisten zur IPP Fehlersuche Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen Kommunikationseinstellungen an der
158. namen aus maximal 32 Zeichen und einen Kontextnamen aus maximal 256 Zeichen eingeben und auf Weiter klicken Der Kontextname kann entweder vollst ndig CN name OU name O name C name oder als Distinguished Name common_name name name name eingegeben werden Die Namen m ssen mit dem NDS Verzeichnisnamen und dem NDS Kontextnamen bereinstimmen die beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurden a Inden verf gbaren Feldern den Namen und das Druckserverkennwort eingeben Name und Kennwort m ssen mit dem Namen und Kennwort bereinstimmen die beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurden Druckservernamen f r NetWare 4 x und neuere Versionen k nnen aus maximal 64 Zeichen bestehen Das Druckserverkennwort kann aus maximal 127 Zeichen bestehen b Als Abfrageintervall Abfrageintervall f r die Warteschlange entweder die Standardeinstellung von 5 Sekunden bernehmen oder eine Einstellung zwischen 1 und 240 Sekunden w hlen 6 Wurde Bindery ausgew hlt auf Weiter klicken und in den verf gbaren Feldern einen Dateiservernamen prim rer Server Druckservernamen und ein Druckserverkennwort eingeben Namen und Kennw rter m ssen mit den Namen und Kennw rtern bereinstimmen die beim Einrichten des NetWare Servers verwendet wurden Druckservernamen f r NetWare 3 x sind auf 47 Zeichen begrenzt Druckservernamen f r NetWare 4 x und neuere Versionen k nnen aus maximal 64 Zeichen bestehen Das Druckserverkennwort kann a
159. nd dann die Registerkarte Gespeicherte Auftr ge w hlen nur NFS Systeme ohne Productivity Pack Lizenz e Auf die Schaltfl che Drucken klicken und dann aus dem Pulldown Men Verzeichnis die Option Gespeicherte Auftr ge ausw hlen nur NFS Systeme ohne Productivity Pack Lizenz Verwenden der Einstellungen unter Ziel bzw Speicherort nur FTP SMB Mit den Einstellungen Ziel bzw Speicherort lassen sich Auftr ge unabh ngig vom angezeigten Namen im Netzwerk oder einem anderen verf gbaren Systemlaufwerk speichern Zum Speichern einer Datei im Netzlaufwerk die folgenden Schritte ausf hren 1 Einstellungen Ziel bzw Speicherort durch Klicken auf eine der oben in Fettdruck dargestellten Schaltfl chen aufrufen 2 Die Option Drucken amp Speichern oder Speichern ausw hlen um die Einstellungen f r den Speicherort zu aktivieren wenn sie zur Verf gung stehen z B ber die Schaltfl che Kopieren 3 Wenn sie angezeigt wird auf die Schaltfl che Speicherort klicken 4 Die gew nschte Speichermethode aus dem Dropdown Men Verzeichnis ausw hlen 5 Bei Aufforderung beim Server anmelden und auf OK klicken 6 Nach erfolgreicher Authentifizierung beim Netzwerk aus der angezeigten Liste der Serververzeichnisse das gew nschte Zielverzeichnis ausw hlen und auf OK klicken 7 Aus dem Dropdown Men Speicherformat das Format ausw hlen in dem die Datei gespeichert werden soll 8 Dokument in den Vorlagenwechsler
160. ndern der Zuordnung von ADS Gruppen zu den drei Benutzerkontengruppen Systemverwalter Bedienungskraft Benutzer die sich beim Drucker anmelden d rfen im Men Einstellung des Systems die Option Benutzer amp Gruppen ausw hlen 9 Registerkarte ADS Gruppen ausw hlen 10 Gew nschte nderungen vornehmen und dann auf OK oder Anwenden klicken um die Einstellungen zu speichern Auf Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Anmeldung beim System mit ADS Benutzernamen Im Men Anmelden als Authentifzierung ADS ausw hlen Dann mit dem ADS Benutzernamen und Kennwort beim System anmelden Diese Option funktioniert nur wenn die ADS Gruppen den drei Benutzerkontengruppen Verwalter Bedienungskraft Benutzer zugeordnet worden sind die sich beim Drucker anmelden k nnen 7 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Senden von Druckauftr gen ber die Web Bedienungsoberfl che Konfigurationsschritte Der Zugriff auf die Web Bedienungsoberfl che erfolgt ber einen Browser mit Java Run Time Plugin In diesem Browser k nnen die einzelnen Fenster der Web Bedienungsoberfl che ge ffnet werden um eine Dokumentdatei auszuw hlen ein Auftragsprofil einzurichten und die Datei an den Drucker zu senden 1 Das HTTP Gateway muss aktiviert sein siehe Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Aktivieren von HTTP in diesem Handbuch 2 Auf der vernetzten Workstation
161. ndet werden k nnen z B Windows 2000 2003 oder XP Workstation an der Befehlszeile DOS Eingabeaufforderung Folgendes eingeben a lpr P raw S xxx xxx xxx xxx C dateiname ext b Eingabetaste dr cken HINWEIS Einzelne Elemente des Befehls m ssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt werden xxx steht f r die IP Adresse des Systems die im Abschnitt Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch konfiguriert wurde dateiname steht f r eine Testdatei die vom Ger t unterst tzt wird ext ist die Dateinamenerweiterung z B txt f r eine im Windows Editor erstellte Textdatei Die Datei kann von jedem Laufwerksbuchstaben gesendet werden der von der Workstation unterst tzt wird z B C oder A e Alternativ kann an der System Eingabeaufforderung oder in UNIX der folgende Befehl eingegeben werden um die Hosttabelle als Beispiel zu drucken a usr ucb lpr P13 175 108 208 dinodoc etc hosts Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 13 Erforderliche Konfigurationsschritte b Eingabetaste dr cken HINWEIS Im obigen Beispiel ist 13 175 108 208 die IP Adresse des Druckers dinodoc ist der Name der Druckerwarteschlange etc ist der Pfad und hosts ist die Datei die gedruckt werden soll e Eine andere M glichkeit zum Drucken aus UNIX ist die folgende a Ip d13 175 108 208 dinodoc etc hosts b Eingabetaste dr cken e Eine andere M glichkeit zum Drucken aus Linux ist die folgende a lpr P localque
162. ner der Registerkarten angegeben wurde Beim einseitigen TIFF Format wird jede Seite des Auftrags in einer eigenen TIFF Datei gespeichert beim mehrseitigen TIFF Format wird der gesamte Auftrag in einer TIFF Datei gespeichert Als Ziel Speicherort f r die gescannten Dateien k nnen lokale Ordner auf der Festplatte des Systems verf gbare System und Netzlaufwerke sofern verf gbar angegeben werden Zum Verwenden dieser Funktion wie folgt vorgehen 1 Beim System anmelden falls die Option Autom Anmeldung Aktivierung oder Deaktivierung ber die Sicherheitsprofile des Systems nicht verwendet wird 2 Aus der angezeigten Liste der Betriebsarten Scannen ausw hlen 3 Im Eingabefeld Auftragsname einen Namen f r den Scanauftrag eingeben 4 Im Eingabefeld Speicherort den Speicherort sofern bekannt eingeben an dem die gescannte Datei gespeichert werden soll oder auf die Schaltfl che Speicherort klicken und im Verzeichnisfenster das gew nschte Ziel ausw hlen 5 ber die Registerkarten im Dialogfeld Scan to File die individuellen Einstellungen f r den Scan programmieren 6 Auf die Schaltfl che Start klicken um das Dokument zu scannen 7 Abschlie end vom System abmelden sofern erforderlich ndern des Standardspeicherverzeichnisses Standardspeicherverzeichnis im FreeFlow Druckserver wie folgt ndern 1 Im Men Einstellung die Option Systemvoreinstellung ausw hlen 2 Registerkarte Speichern ausw hlen 3
163. ngen sind Treiber mit Auftragsprofilen Xerox eigene Treiber f r die Installation auf Windows und Macintosh Rechnern verf gbar Diese Treiber verf gen ber ein Auftragsprofil Dialogfeld ber das zus tzlich zu den von einem Standard PostScript oder PCL5e Treiber angebotenen Einstelungen der komplette Funktionsumfang des ausgew hlten Xerox Ger ts genutzt werden kann Die Funktionen des Auftragsprofils werden in der Kurzanleitung zu den CentreWare Treibern erl utert Treiber mit Auftragsprofilen befinden sich zus tzlich zu den Druckertreibern f r Standardanwendungen auf einer der CDs die mit dem Drucker ausgeliefert wurden Diese Treiber werden auch ber die Website xerox com bereitgestellt Sofern nicht anderweitig angegeben sind die Installationsanweisungen f r Treiber mit Auftragsprofilen identisch mit den Installationsanweisungen f r Treiber f r Standardanwendungen die in diesem Systemhandbuch im Kapitel Druckertreiber beschrieben sind Sicherstellen dass das HTTP und das IPP Gateway am Drucker aktiviert sind Zur Aktivierung von HTTP die Anleitung in den empfohlenen Konfigurationsschritten in diesem Handbuch lesen Zur Aktivierung von IPP die Anleitung im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS in diesem Handbuch lesen HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr
164. nnw rtern stehen zwei Verfahren zur Verf gung e Benutzer k nnen ihre eigenen Kennw rter im Men Anmeldung ber die Option Kennwort ndern ndern e Systemverwalter k nnen das Kennwort jedes Benutzers im Men Einstellung ber die Option Benutzer amp Gruppen ndern ndern eines eigenen Kennworts 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen 2 Im Men Anmelden die Option Kennwort ndern ausw hlen 3 Im Feld Altes Kennwort das aktuelle Kennwort eingeben Anstelle der eingegebenen Zeichen werden Sternchen angezeigt 4 Im Feld Neues Kennwort das neue Kennwort eingeben Kennw rter bestehen aus mindestens einem und maximal acht alphanumerischen Zeichen und werden bei der Eingabe als Sternchen angezeigt Ein Zeilenumbruch am Ende der Zeichenfolge hat keine Auswirkungen 5 Im zweiten Feld Neues Kennwort das neue Kennwort erneut eingeben um die Schreibweise zu best tigen 6 OK ausw hlen um das neue Kennwort einzugeben Ist eine Eingabe ung ltig wird ein Dialogfeld mit einer Fehlermeldung angezeigt ndern eines Kennworts durch einen Verwalter 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken 4 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte 4 Im Men Einstellung die Option Benutzer amp Gruppen ausw hlen UI Re
165. nstellung eine Meldung ausw hlen bearbeiten oder erstellen die Systembenutzer im Anmeldefenster sehen Druckbetriebszugriff beschr nken Wenn diese Einstellung aktiviert ist k nnen normale Benutzer autom Anmeldung nur Dateien erneut drucken die sich auf dem im Eingabefeld angegebenen Pfad befinden Dadurch wird ein unbegrenzter erneuter Druck aller verf gbaren Dateien im System verhindert Auf die Schaltfl che Einstellung klicken um das erlaubte Verzeichnis auszuw hlen Mindestl nge des Kennworts Mit der Pfeil nach oben bzw Pfeil nach unten Schaltfl che im Feld Mindestl nge des Kennworts die Mindestanzahl der Zeichen festlegen die f r ein g ltiges Systembenutzer Kennwort erforderlich ist Wenn Benutzer ihre eigenen Kennw rter ber das Men Anmeldung ndern wird gepr ft ob das Kennwort die erforderliche Mindestl nge hat Tabelle Allgemeine Dienste Unix Terminalauthentifizierung Ist diese Option verf gbar und aktiviert m ssen sich Benutzer beim ffnen des Unix Terminalfensters erneut authentifizieren Zum ndern der Einstellung mit der rechten Maustaste auf die Zeile UNIX Terminalauthentifizierung klicken und im Kontextmen die Option Aus ausw hlen Tabelle Allgemeine Dienste Reinigungsmen s Ist diese Option verf gbar und aktiviert wird auf dem Desktop nur eine begrenzte Anzahl an Men befehlen angezeigt und es besteht kein Terminal Fenster Zugang zum dazugeh rigen UNIX S
166. nth lt 5 Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen 6 Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann das Superuser Kennwort eingeben und die Eingabetaste dr cken 7 Am Root Prompt usr openwin bin filemgr amp eingeben und die Eingabetaste dr cken 8 Die CD im Datei Manager ausw hlen und mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken die kopiert werden soll Aus dem Kontextmen die Option Kopieren ausw hlen 9 Das gew nschte lokale Verzeichnis auf dem System ausw hlen und aus dem Kontextmen die Option Einf gen ausw hlen Die folgenden Dateitypen m ssen in die angegebenen Verzeichnisse kopiert werden 7 34 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Die jdt Dateien werden unter usr xg fc Jjdtlib abgelegt Die dbm Dateien werden unter usr xg c ormlib abgelegt Die ps und eps Dateien werden unter usr xg c formlib abgelegt Die tif oder jpg Dateien werden unter usr xg c imglib abgelegt Die dbf Dateien werden in einer beliebigen Bibliothek abgelegt z B usr xg c mislib PostScript Zeichens tze k nnen entweder ber die PDL Zeichensatzauswahl im Men Verwaltung des Systems installiert werden oder in das Verzeichnis usr xg c ontlib kopiert werden HINWEIS N here Informationen zur Benutzung von VI Projekten siehe VIPP Projekte 10 Wenn alle Dateien kopiert wurden im Men Datei die Option Beenden ausw hlen 11 Am Root
167. oder eine Materialdefinition ausw hlen Auf die Schaltfl che Materialliste klicken um weitere Optionen anzuzeigen Auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern Definieren von Materialien ber die Druckerverwaltung i Bei Bedarf ber das Men Anmelden beim System als Bedienungskraft oder Systemverwalter anmelden Druckerverwaltung durch Auswahl von Drucker aus der angezeigten Liste unter Verwaltung ffnen 3 Registerkarte Materialbibliothek ausw hlen 4 Men Ansicht verwenden um die Spalten Bevorzugte Beh lter und Autom Format anzuzeigen sofern sie nicht bereits angezeigt werden In der angezeigten Liste der Materialien auf die gew nschte Zeile mit dem Material doppelklicken Im Popup Men die Option Neues Material ausw hlen um ein neues Material zu erstellen oder Eigenschaften ausw hlen um die Eigenschaften des momentan ausgew hlten Materials anzuzeigen berpr fen ob der Name des Materials der Name ist der zur Verwendung in der Warteschlange f r VIPP Auftr ge ausgew hlt werden soll Im Dialogfeld Eigenschaften die Option Autom Format aktivieren Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 37 Konfiguration von Systemfunktionen Der Parameter Autom Format gibt an ob das Material f r VIPP Auftr ge in verschiedenen Formaten und in verschiedenen bevorzugten Beh ltern eingelegt werden kann 9 Im Dialogfeld Eigenschaften die Option Vorzugsbeh lter aktivieren
168. olaris Betriebssystem Ist diese Option deaktiviert sieht der Benutzer ein Men das dem Men von DocuSP 3 hnelt Au erdem hat der Benutzer Zugang zum Terminal Fenster Zum ndern der Einstellung mit der rechten Maustaste auf die Zeile Men s bereinigen klicken und im Kontextmen die Option Aus bzw Ein ausw hlen Registerkarte System Die folgenden Parameter sind auf der Registerkarte System konfigurierbar Cache deaktivieren Die Cache Funktion ist standardm ig in allen Sicherheitsprofilen f r passwd group exec_attr prof_attr und user_attr deaktiviert Die Deaktivierung des passwd und group Caches ist besonders f r die Sicherheit von Kennwort und Gruppeninformationen in der lteren NIS Umgebung nicht so sehr in der neueren NIS Umgebung wichtig Dies ist keine sichtbare ausw hlbare Einstellung Cron Allow und Benutzer mit Cron Allow Status Mit dieser Einstellung wird der Standard UNIX Benutzer root festgelegt der die Ausf hrung von Prozessen auf dem System planen darf Dies ist keine sichtbare ausw hlbare Einstellung 4 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Gel schte Benutzer Die Konten nuucp und listen werden in allen Sicherheitsprofilen standardm ig gel scht Da das Konto nuucp und die Anschluss berwachung listen zum Einrichten von Dateien und ihrer bertragung ber das Netzwerk verwendet werden k nnen stellen dieses Login und diese Anschluss
169. on Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster f r die externe Endverarbeitung wird angezeigt Zum Erstellen einer Konfiguration und der zugeh rigen Profile in der Men leiste Konfiguration gt Neue Konfiguration ausw hlen Das Fenster Konfigurationseigenschaften wird angezeigt Namen und Beschreibung optional jedoch empfehlenswert der Konfiguration eingeben Den Namen m glichst im Format Modul Modul Modul eingeben OK ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird wieder eingeblendet Zum Erstellen eines DFA Profils die eben erstellte Konfiguration ausw hlen und mit der rechten Maustaste klicken In der Men leiste auf Neues Profil klicken oder Profil gt Neues Profil ausw hlen Das Fenster Profileigenschaften wird angezeigt Informationen zum Einrichten der Zeit und sonstiger Einstellungen siehe DFA Resource Guide Handbuch zu den DFA Ressourcen Auf Speichern klicken Zur Aktivierung von Profil und Konfiguration die soeben erstellte Konfiguration im Fenster der externen Endverarbeitung erweitern Mit der rechten Maustaste auf das Profil klicken und Ein ausw hlen Damit wird das Profil aktiviert und die Konfiguration online geschaltet Auf Schlie en klicken Bearbeiten von DFA Profilen und Konfigurationen Es k nnen nur benutzerdefinierte Konfigurationen und Profile bearbeitet werden Konfigurationen und Profile die aktiviert sind und derzeit vom Drucker verwendet werden sowie syste
170. opdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken 4 Im Men Einstellung die Option IP Filter ausw hlen Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 31 Konfiguration von Systemfunktionen 5 Wenn das Dialogfeld IP Filter angezeigt wird die Option Ausgew hlte Verbindungen aktivieren aktivieren Es wird ein Fenster mit zwei Transferfeldern Adressen und Mitglieder angezeigt in dem die IP Adressen angegeben und ge ndert werden k nnen die Zugang zum System haben sollen HINWEIS Einmal nach der folgenden Anleitung eingegebene Adressen k nnen genau wie Dateien ber FTP auf und von Mitgliedern bertragen werden um Zugriffsrechte zu definieren 6 Zum Hinzuf gen einer Adresse oder eines Adressbereichs mit der rechten Maustaste in das Feld Adressen auf der linken Seite klicken und aus dem Kontextmen die Option Neu ausw hlen 7 Im Fenster IP Bearbeitung auf eine der drei verf gbaren Schaltfl chen klicken und Filltervoreinstellungen in die zur Verf gung gestellten Felder eingeben 8 Einen Namen f r die IP Adresse oder den Adressbereich eingeben 9 Auf Hinzuf gen klicken um die benannte Adresse oder den Adressbereich dem Transferfeld Adressen auf der linken Seite hinzuzuf gen 10 Auf den Namen der Adresse oder des Adressbereichs klicken um sie bzw ihn auszuw hlen Anschlie end auf den Rechts Pfeil klicken um die benannte Adresse oder den Adressbereich
171. orkstation Client eingeben auf der das SNMP Manager Programm l uft 3 Im Feld Anschlussnummer 162 eingeben sofern dieser Wert nicht bereits eingegeben ist 162 ist die Anschlussnummer der Client Workstation die UDP Datagramme vom SMP Agent des Ger ts erh lt 4 Unter der berschrift Traps mit der Maustaste alle Traps aktivieren die an den Manager gesendet werden sollen F r Traps zum System Neustart zum Beispiel Warmstart aktivieren F r Traps zum Einschalten heruntergefahrener Systeme Kaltstart aktivieren 5 Unter der berschrift Trap SNMP Version aus der Dropdown Liste die SNMP Version ausw hlen die vom SNMP Manager unterst tzt wird HINWEIS Das von diesem System verwendete Xerox Common Management Interface XCMI unterst tzt sowohl SNMP Version 1 als auch 2c 6 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern 7 Vorheriges Trap oder N chstes Trap ausw hlen um in der Tabelle Traps weitere Trap Parameter einzustellen oder zu bearbeiten Speichern von Einstellungen und Beenden des SNMP Gateways 1 Im unteren Bereich der Registerkarte SNMP auf OK klicken um die Einstellungen zu speichern Eventuell wird eine Aufforderung zum Neustart des Systems angezeigt um die Einstellungen zu aktivieren 2 Erscheint eine Aufforderung zum Neustart des Systems im Men Anmeldung den Befehl Abmeldung ausw hlen 3 Anleitung zum Neustart des Systems in diesem Handbuch im Kapitel Erforderliche Konf
172. ort eingeben und OK ausw hlen 4 Im Men Einstellung des Systems die Option Sicherheitsprofile ausw hlen um das gleichnamige Fenster aufzurufen nderung des aktuellen Profils 1 Mit der Maustaste im Fenster Sicherheitsprofile einen Profilnamen ausw hlen 2 Mit der rechten Maustaste auf die markierte Tabellenzeile mit dem ausgew hlten Profilnamen klicken 3 Im Kontextmen die Option Als aktuelles Profil w hlen ausw hlen 4 Bei der Frage ob das neue Sicherheitsprofil angewendet werden soll auf Ja klicken Dieser Vorgang dauert einige Minuten Definition eines Sicherheitsprofils als Standardprofil 1 Mit der Maustaste im Fenster Sicherheitsprofile einen Profilnamen ausw hlen 2 Mit der rechten Maustaste auf den ausgew hlten Profilnamen klicken 3 Im Kontextmen die Option Als Standard w hlen ausw hlen Auswahl des Standardprofils als aktuelles Profil 1 Mit der Maus im Fenster Sicherheitsprofile auf die Schaltfl che Standardprofil wiederherstellen klicken 2 Bei der Frage ob das neue Sicherheitsprofil angewendet werden soll auf Ja klicken Dieser Vorgang dauert einige Minuten Anzeigen von Profileigenschaften 1 Mit der Maustaste im Fenster Sicherheitsprofile einen Profilnamen ausw hlen 2 Mit der rechten Maustaste auf den ausgew hlten Profilnamen klicken 3 Im Kontextmen die Option Eigenschaften ausw hlen Die vier vom System zur Verf gung gestellten Sicherheitsprofile k nnen im Fenster Eig
173. r fen ob Drucker und Workstation mit dem richtigen Kabel verbunden sind um ber das Netzwerk zu kommunizieren UTP Patch Kabel keine Crossover Kabel der Kategorie 5 f r 10 BaseT 100 BaseTX Netzwerke verwenden 3 Pr fen ob das Kabel an der Workstation und am Drucker richtig an der Netzwerkkarte angeschlossen ist Die Verbindungs LED in der Regel eine gr ne LED pr fen Die LED muss leuchten In der Regel aber nicht immer ist eine zweite gelbe LED an der Netzwerkkarte vorhanden die blinkt und damit auf Netzwerkverkehr hinweist Wenn keine dieser LEDs leuchtet liegt das Problem bei der Netzwerkkarte beim Netzwerkkabel oder beim Kabel HINWEIS Die Netzwerkkarte des Druckers befindet sich hinter einem Blech auf der linken Seite des Druckers Siehe auch Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Kabelanschluss und Einrichten der Geschwindigkeit der NIC in diesem Handbuch Die Netzwerkkarte muss nicht herausgenommen werden um ihre Funktion zu testen 4 Die Netzwerkkarte des Druckers kann auch ber Software getestet werden Dazu wie folgt vorgehen a Beim System als Systemverwalter anmelden das werkseitig eingestellte Kennwort ist administ b Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen c Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuser Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Standardkennwort ist ber den Xerox
174. r Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Standardkennwort ist ber den Xerox Kundendienst erh ltlich Xerox Nuvera Systemhandbuch d e f Tipps zur Fehlersuche Am Root Prompt ifconfig a mit Leerzeichen vor a eingeben und die Eingabetaste dr cken Wenn die Netzwerkkarte funktioniert wird sie als UP in Verbindung mit der IP Adresse des Druckers angezeigt Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen HINWEIS Um Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen zu k nnen sind Systemverwalterrechte erforderlich 1 TCP IP Adresseinstellungen pr fen a b c d D De f g Im Men Einstellung des Systems die Option Netzwerk konfigurieren ausw hlen Auf IP aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde TCP IP Adressierungsmethode f r den Drucker festlegen Die werkseitig eingestellte Methode ist DHCP Pr fen ob die IP Adresse Subnetzmaske und die Gateway Adresse f r das Netzwerk stimmen und sich seit ihren letzten Einstellungen nicht ge ndert haben HINWEIS Die Verwendung von DHCP mit einer kurzen Leasezeit kann dazu f hren dass dem Drucker eine neue IP Adresse zugewiesen wird wenn er ber einen l ngeren Zeitraum ausgeschaltet ist Dadurch wird die Kommunik
175. r wiederholt um zu erl utern wie TCP IP Adressen ge ndert und wie Host oder NetBIOS Namen aufgel st werden DNS oder WINS 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Verwalterkennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen HINWEIS Aus Sicherheitsgr nden sollten alle Anmeldekennw rter nach der Installation des Systems ge ndert werden 4 Auf OK klicken 5 Im Men Einstellung des Systems die Option Netzwerk ausw hlen HINWEIS Das Ethernet Kabel muss eingesteckt sein und mit Spannung versorgt werden damit IP aktiviert werden kann Im Men Internet Protocol ggf Ein ausw hlen Modus IP Adresse Standardgateway und Subnetzmaske werden angezeigt Registerkarte IP Adresse ausw hlen vo oO NO In die entsprechenden Textfelder eine g ltige IP Adresse f r dieses Ger t die Subnetzmaske f r das Netzwerk und die Standardgateway Adresse sofern verwendet f r das Netzwerk eingeben Zum Speichern der Einstellung auf Anwenden oder OK klicken 10 Soll mit diesem Ger t eine Verbindung zum Internet hergestellt oder DNS WINS oder NIS zum Aufl sen von Hostnamen zu IP Adressen im Netzwerk verwendet werden im Feld Hostname einen eindeutigen Hostnamen f r dieses Ger t eingeben 11 Soll DNS zur Aufl sung des Hostnamens im Netzwerk verwendet werden die Register
176. ra Systemhandbuch 8 23 Tipps zur Fehlersuche Login des Druckers mit NLIST USER pr fen Am PUBLIC Prompt cd public nlist user eingeben und die Eingabetaste dr cken Wurde der Drucker richtig beim Netzwerk angemeldet m sste der Name des Druckservers in der Liste zusammen mit dem Zeitpunkt der Anmeldung angezeigt werden HINWEIS Die NLIST kann irref hrend sein wenn das Display nicht h ufig aktualisiert wird oder der Drucker ber einen l ngeren Zeitraum eingeschaltet geblieben ist Sie kann allerdings als Hinweis darauf verwendet werden ob der Drucker beim Netzwerk angemeldet wurde Dazu den Drucker ausschalten wieder einschalten und pr fen ob unter NLIST Updates die Uhrzeit angezeigt wird zu der sich der Drucker beim Netzwerk angemeldet hat Ist das der Fall wurde der Drucker beim Netzwerk angemeldet Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung stehen An der Server Konsole monitor nlm ausf hren und version eingeben um die Anzahl der installierten Benutzerlizenzen anzuzeigen Zum Vergleich wird vom NetWare 4 x Konsolen Monitor im Fenster Allgemeine Informationen die Gesamtzahl der verwendeten Lizenzen angezeigt Verdacht auf ein Problem am Server Wurden alle obigen Schritte zur Fehlersuche ausgef hrt und die Anmeldung des Druckers beim Netzwerk schl gt weiterhin fehl k nnte das Problem beim Server liegen In diesem Fall wird empfohlen den aktuellen Druckserv
177. rd Die vom Treiber verwendete PDL kann gepr ft werden indem ein Testauftrag in eine Datei ausgegeben wird a Den Auftrag in einem Textbearbeitungsprogramm wie Windows Editor ffnen und ansehen Die vom Treiber verwendete PDL wird in den ersten Zeilen der angezeigten Druckerauftragssprache angezeigt b Anschlie end die Seitenbeschreibungssprache identifizieren die vom Drucker unterst tzt wird Eine vollst ndige Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch HINWEIS Die vom Treiber verwendete PDL und die vom Drucker unterst tzte PDL m ssen bereinstimmen um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen Stimmen sie nicht berein entweder einen Treiber installieren der den lizenzierten PDL Optionen des Druckers entspricht oder eine PDL Lizenz erwerben und im Drucker installieren die der Ausgabe der Workstation Treiber entspricht NetWare Bindery Fehlersuche Mit Hilfe der folgenden Checkliste den Netzwerkfehler identifizieren Einstellungen am Drucker k nnen nur gepr ft werden wenn die Anmeldung beim System als Systemverwalter mit einem Kennwort wie z B administ werkseitige Standardeinstellung erfolgt Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 1 2 Pr fen ob der Drucker eingeschaltet ist Pr fen ob Drucker und Workstation mit dem richtigen Kabel verbunden sind um ber da
178. rden Alle Systeme sind per werkseitiger Standardeinstellung auf eine Aufl sung von 1200 x 1200 x 1 eingestellt mit oder ohne Productivity Pack Lizenz F r jede PDL stehen eine Reihe von Einstellungen zur Verf gung die bei Auftr gen in denen die Aufl sung nicht in der Druckerauftragssprache des Auftrags also in den vom Druckertreiber an den Drucker gesendeten Informationen angegeben ist vom Drucker verwendet werden um die Aufl sung f r den jeweiligen Auftrag festzulegen Zum ndern der Standardeinstellungen wie folgt vorgehen 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken Im Men Drucker des Systems die Option Standardwerte ausw hlen UU D WwW N Auf die Registerkarte mit den Einstellungen klicken die angezeigt oder ge ndert werden sollen Die Einstellung ausw hlen die angezeigt oder ge ndert werden soll N O Die Einstellung wie gew nscht ndern Auf die Schaltfl che Hilfe klicken um eine Hilfe mit Definitionen der verschiedenen Einstellungen aufzurufen 7 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 8 Auf OK oder Anwenden klicken um die neue Einstellung zu speichern Auf Abbrechen klicken um das Fenster zu verlassen ohne nderungen vorzunehmen Zugriff auf Informationen zur Geb hrenabrechnung
179. rieb nicht m glich muss die Vollduplexeinstellung manuell aktiviert werden Einschalten des Systems Ein Ausschalten des Systems 1 Peripherieger te von Drittanbietern z B Finisher einschalten HINWEIS Xerox Module haben keinen Netzschalter da sie elektronisch eingeschaltet werden 2 Netzschalter auf Position I setzen Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems HINWEIS Beim Hochfahren des Systems werden nacheinander die MAC Adresse Hardware Adresse der Network Interface Card und der Hostname angezeigt 3 Warten bis die Anzeige des Xerox FreeFlow Druckservers erscheint und im Statusfenster Drucker im Leerlauf und Frei angezeigt wird nicht Initialisierung l uft Frei oder Wird geladen Frei Das System ist nach einigen Minuten betriebsbereit Einrichten der Geschwindigkeit der NIC Die Erkennung der Netzwerkgeschwindigkeit und entsprechende Einstellung der NIC Network Interface Card erfolgt automatisch durch das System Diese Einstellungen k nnen manuell am Drucker ge ndert werden Dazu wie folgt vorgehen Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ OK ausw hlen Im Men Einstellung die Option Netzwerk ausw hlen au DU N gt Registerkarte Optionen ausw hlen und auf die gew nschte Etherne
180. rieren des Druckertreibers siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows AppleTalk Druck Zun chst den Adobe PostScript Druckertreiber f r die Macintosh Workstation besorgen Treiber befinden sich auf einer der CDs die zusammen mit dem Drucker ausgeliefert wurden Sie k nnen in der Regel auch im Internet unter www xerox com heruntergeladen werden Ausf hrliche Informationen und Installationsanweisungen zu Druckertreibern siehe Dokumentation zu den Druckertreibern HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr fen 1 Am Drucker im Men Einstellung die Option Gateways und dann die Registerkarte AppleTalk ausw hlen 2 Pr fen ob die eingestellte Phase dem Netzwerk entspricht Die Phase ist standardm ig auf 2 gesetzt Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk aus mehreren Zonen mit 256 Workstations pro Zone Die Phaseneinstellung 1 die ber den Auswahlpfeil ausgew hlt werden kann ist eine ltere Phase mit einem Limit von 256 Workstations in einem Netzwerk Die Zone ist standardm ig auf Sternchen gesetzt Bei dieser Einstellung kann der n chste Router den Drucker einer Zone zuordnen Der AppleTalk Druckername besteht aus dem bzw den internen Warteschlangennamen des Druckers Bei Systemen mit einer Wartschlange entspricht dieser Name dem internen Warteschlangennamen des Druckers
181. rk zu berwachen und zu diagnostizieren Weitere Informationen zu SNMP abrufen Auf SNMP Einstellungen zugreifen SNMP aktivieren SNMP Community Zeichenfolgen konfigurieren SNMP Seriennummern anzeigen und konfigurieren Gemeinsame Einstellungen konfigurieren Trap Parameter festlegen oder bearbeiten Einstellungen speichern und SNMP Gateway beenden Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 1 Empfohlene Konfigurationsschritte e Sicherheitsprofile ausw hlen und erstellen um den Zugriff auf das System zu kontrollieren Auf die Sicherheitsprofile zugreifen Das aktuelle Profil ndern Ein Standardprofil festlegen Das aktuelle Profil als Standardprofil festlegen Die Eigenschaften des Sicherheitsprofils anzeigen Profile kopieren und neue Profile erstellen HINWEIS Weitere Informationen zu den vier Registerkarten des Fensters Sicherheitsprofile Eigenschaften sind hier verf gbar Allgemein System RC2 amp RC3 INIT und INETD Aktivieren von HTTP ber das HTTP Gateway Hyper Text Transport Protocol werden eine bidirektionale Kommunikation und die bertragung druckfertiger Dateien ber das Web von remoten Workstations mittels einer Web Oberfl che erm glicht Pr fen ob die Lizenz f r das HTTP Gateway vorhanden ist Nach den Anweisungen unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung im Kapitel Erforderliche Schritte in diesem Handbuch vorgehen um zu pr fen ob die Lizenz f r das HTT
182. rkstation durch den TCP Anschluss des Druckers direkt zur Verarbeitung an den Eingabepuffer des Druckers weitergeleitet Jede EOJ Steuerfolge End of Job Programmende im Datenstrom schlie t die Anschlussverbindung Zur Unterst tzung des IPP Drucks sollte au erdem Port 9100 aktiviert sein HINWEIS Zwar ist normalerweise Anschluss 9100 zu w hlen doch k nnen die Standard Anschlussnummern 9100 9400 so bearbeitet werden dass ihnen eine beliebige Nummer im Bereich 1024 bis 65535 zugewiesen wird In den folgenden Anweisungen wird Anschluss 9100 verwendet 1 Im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen w Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ Falls erforderlich das Anmeldekennwort vom Xerox Partner erfragen OK ausw hlen Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen Registerkarte Socket ausw hlen NOUD Port 9100 markieren mit der rechten Maustaste darauf klicken und Eigenschaften ausw hlen 8 Aus der Dropdown Liste VPS Optionen eine VPS Option ausw hlen 5 4 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS Das Akronym VPS steht f r VTAM Print Service ein Dienst mit dem der Drucker in einer VTAM SNA Umgebung Mainframe Datendruck eingesetzt werden kann Die VTAM SNA Architektur ist gut in rfc 1646 definiert die auf der IETF Website im Internet verf gbar ist
183. rn f r VIPP 7 36 Aktivieren von Einstellungen unter Systemvoreinstellung zur Unterst tzung der VIPP Warteschlange usseseseeesseensseensseenssseneseeneneenne 7 36 Ausw hlen von Materialien Zufuhrbeh ltern f r die VIPP Warteschlange ussseseeesssensseensseenssseneseennneenne 7 37 Definieren von Materialien ber die Druckerverwaltung 7 37 Konfigurieren von Staplern f r VIPP nenessensesseenesseneeenn 7 38 Aktivieren von FTP und NFS f r VIPP esesseseee 7 38 DFA Konfigurationsverwaltung uusseesssesssessssensseenssensssnnsssunsseensnsensssnnennunnne 7 38 Verwendung vordefinierter Xerox eigener Konfigurationen mithilfe des Katalogs eneeensseenseenssennsseunssennseennssnnnnneunne 7 39 Importieren von DFA Profilen und Konfigurationen 7 40 Exportieren von DFA Konfigurationen snessesseseeneneenn 7 40 Erstellen von DFA Profilen und Konfigurationen eseee 7 41 Bearbeiten von DFA Profilen und Konfigurationen 7 41 Kopieren von DFA Profilen unesneesenessessseenssennseenesnunsseenne 7 42 L schen von DFA Konfigurationen oder von Profilen aus einer Konfiguration ueusssesssessseosssennseensssenssssnsssennssennnsenssnnnsnennne 7 42 Xerox Nuvera Systemhandbuch v Inhalt S Tipps zur FeMersUCE nee 8 1 TCP IP Fehlersuche use ai 8 2 Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 8 2 Kommunikationseinstellungen am Drucker pr
184. robleml sungsassistent fragt zwei Objekt Identifier OIDs f r den Druckerstatus ab und f hrt einen Remote Procedure Call RPC bei zugeh rigen Druckservern aus um den aktuellen Status der Warteschlange abzufragen Die Ergebnisse des Ping Tests und die Statusabfragen werden dann auf der Seite angezeigt Installation der Software 1 Xerox Website unter http www xerox com centrewareweb aufrufen 2 CentreWare Web Installationshandbuch suchen und herunterladen 3 Software suchen herunterladen und die Installationsanweisungen im Handbuch befolgen Zur Verwaltung von Druckwarteschlangen unter Windows Server 2003 und Windows 2000 ein Administratorkonto und kennwort ausw hlen Dieses Konto muss ber Administratorrechte auf allen Servern verf gen auf denen CentreWare Web Warteschlangen verwaltet Da zur Aktivierung der Sicherheitsfunktion f r CentreWare Web NTFS erforderlich ist wird empfohlen das Programm auf einer Festplatte zu installieren die mit NTFS NT File Systern formatiert ist Zur Installation auf einem System mit Windows Server 2003 Windows 2000 Professional oder Windows XP Professional muss IIS von der CD mit dem verwendeten Betriebssystem installiert werden Zugriff auf die Homepage von CentreWare Web 1 Auf einer vernetzten Workstation den Webbrowser ffnen und den Namen des Servers eingeben auf dem CentreWare Web installiert ist Beispiel http EigenerServer CentreWareWeb HINWEIS Die Verbindungseinstel
185. roductivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Diese Registerkarte INETD Internet Daemon enth lt die Daemons f r alle Dienste in der Internet Umgebung des Systems Sofern die Daemons auf dem Bildschirm sichtbar sind k nnen sie in einem benutzerdefinierten Profil Kopie aktiviert oder deaktiviert werden Sind Dienste sichtbar mit der rechten Maustaste auf die verf gbare Zeile mit dem Dienst klicken und die gew nschte Einstellung ausw hlen Standardeinstellungen f r die vier vom System zur Verf gung gestellten Profile Hoch Mittel Niedrig und Keine sind in der folgenden Tabelle angegeben Registerkarte Dienste Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 19 Empfohlene Konfigurationsschritte Sicherheitseinstellungen f r Internetdienste in der Datei etc inetd Dienst Funktion Standardeinstellung Status ftp File Transfer Protokoll Server aus Verhindert nicht den Einsatz M von FTP vom Mittel aktiviert mit FreeFlow Druckserver zu PP Lizenz einem anderen Host auf dem Niedrig ohne ein ein FTP Server l uft Productivity Pack Lizenz Niedrig mit ein Productivity Pack Lizenz Keine ohne ein Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz DARPA Telnet Protokollserver Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne
186. rox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen 9 Auf OK klicken TIPP Bei deaktiviertem Protokoll werden die Auftragsdaten nicht erfasst Manueller Export des Kostenz hlungsprotokolls Wenn das Tool Automatisch exportieren leeren aktiviert ist m ssen diese Schritte unter Umst nden nicht durchgef hrt werden Das Tool Automatisch exportieren leeren speichert das Kostenz hlungsprotokoll automatisch wenn das Protokoll achtzig Prozent seiner Dateikapazit t erreicht Optionen im Tool Automatisch exportieren leeren werden ber das Fenster Kostenz hlung durch einen Klick auf die Schaltfl che Optionen aufgerufen Das Fenster Kostenz hlung wird ber das Men Verwaltung des Systems und Auswahl der Option Kostenz hlung ge ffnet Wenn das Tool Automatisch exportieren leeren verwendet werden soll muss der Speicherort der Protokolldatei bekannt sein 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Bedienungskraft oder Systemverwalter ausw hlen 3 Das entsprechende Kennwort eingeben und auf OK klicken 4 Im Men Verwaltung des Systems die Option Kostenz hlung ausw hlen 5 Wenn das Fenster Kostenz hlung angezeigt wird warten bis das Kostenz hlungsprotokoll abgerufen ist und dann auf die Schaltfl che Exportieren klicken 6 Wenn das Fenster Kostenz hlungsprotokoll exportieren angezeigt wird das Verzeichni
187. rt ist Treiber befinden sich auf einer der CDs die zusammen mit dem Drucker ausgeliefert wurden Sie k nnen in der Regel auch im Internet unter www xerox com heruntergeladen werden Ausf hrliche Informationen und Installationsanleitungen zu den Druckertreibern siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows das auf der Treiber CD oder unter www xerox com verf gbar ist HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr fen Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind e Pr fen ob das NW Link IPX SPX NetBIOS kompatible Transportprotokoll auf der Workstation installiert ist a Auf dem Desktop von Windows 2000 2003 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen b Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen c Pr fen ob das Protokoll geladen ist d Ist das Protokoll NICHT geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll e Auf die Schaltfl che Hinzuf
188. s Netzwerk zu kommunizieren UTP Patch Kabel keine Crossover Kabel der Kategorie 5 f r 10 BaseT 100 BaseTX Netzwerke verwenden Pr fen ob das Kabel an der Workstation und am Drucker richtig an der Netzwerkkarte angeschlossen ist Die Verbindungs LED in der Regel eine gr ne LED pr fen Die LED muss leuchten In der Regel aber nicht immer ist eine zweite gelbe LED an der Netzwerkkarte vorhanden die blinkt und damit auf Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 11 Tipps zur Fehlersuche Netzwerkverkehr hinweist Wenn keine dieser LEDs leuchtet liegt das Problem bei der Netzwerkkarte beim Netzwerkkabel oder beim Kabel HINWEIS Die Netzwerkkarte des Druckers befindet sich hinter einem Blech auf der linken Seite des Druckers Siehe auch Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Kabelanschluss und Einrichten der Geschwindigkeit der NIC in diesem Handbuch Die Netzwerkkarte muss nicht herausgenommen werden um ihre Funktion zu testen 4 Die Netzwerkkarte des Druckers kann auch ber Software getestet werden Dazu wie folgt vorgehen a Beim System als Systemverwalter anmelden das werkseitig eingestellte Kennwort ist administ b Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen c Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuser Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Standardkennwort ist ber den Xerox Kundendienst erh lt
189. s ausw hlen in dem die Kostenz hlungsprotokolldatei gespeichert werden soll Bitte ein Verzeichnis ausw hlen aus dem die Datei leicht abgerufen werden kann HINWEIS Es wird empfohlen ein separates Verzeichnis f r Kostenz hlungsdateien zu erstellen Auf diese Weise k nnen die Dateien leichter gefunden und verwaltet werden Beispiel opt accounting 7 Die gew nschten Dateieigenschaften z B Typ Codierung und Dateiformat ausw hlen Eventuell muss mit den Formaten experimentiert werden um die Datei anschlie end direkt in ein Tabellenblatt oder eine Datenbank importieren zu k nnen Standardformate wie Dateien mit Werten die durch Tabulatoren oder Kommas getrennt sind sind am einfachsten 8 Datens tze angeben die exportiert werden sollen durch Angabe einer Auftrags ID eines Bereichs von Auftrags IDs oder Auswahl aller IDs 9 Auf OK klicken 10 Die Kostenz hlungsdatens tze werden im gew nschten Format unter einem Dateinamen mit dem Pr fix AccExport und einem Datums und Uhrzeitstempel gespeichert Wenn mehrere Dateien gespeichert werden wird empfohlen die Dateien in einer tar Datei abzulegen um die vollst ndigen Dateinamen zu erhalten Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 17 Konfiguration von Systemfunktionen 11 Anschlie end kann das Kostenz hlungsprotokoll ggf gel scht werden Vor dem L schen des Protokolls pr fen ob die Daten richtig exportiert wurden 12 Nachdem die Daten gepr ft wurden auf die Scha
190. s und Einrichten der Geschwindigkeit der NIC in diesem Handbuch Die Netzwerkkarte muss nicht herausgenommen werden um ihre Funktion zu testen 4 Die Netzwerkkarte des Druckers kann auch ber Software getestet werden Dazu wie folgt vorgehen a Beim System als Systemverwalter anmelden das werkseitig eingestellte Kennwort ist administ b Im Men System die Option UNIX Terminalfenster ausw hlen c Am Shell Prompt su eingeben und die Eingabetaste dr cken dann an der Eingabeaufforderung das Superuser Kennwort root eingeben und die Eingabetaste dr cken Das Standardkennwort ist ber den Xerox Kundendienst erh ltlich d Am Root Prompt ifconfig a mit Leerzeichen vor a eingeben und die Eingabetaste dr cken Wenn die Netzwerkkarte funktioniert wird sie als UP in Verbindung mit der IP Adresse des Druckers angezeigt e Am Root Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken f Am Shell Prompt exit eingeben und die Eingabetaste dr cken Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 1 Im Men Einstellung des Systems die Option Gateways ausw hlen a Registerkarte AppleTalk ausw hlen Pr fen ob die Phase richtig f r das Netzwerk konfiguriert ist Die Phase ist standardm ig auf 2 gesetzt Hierbei handelt es sich um ein Netzwerk aus mehreren Zonen mit 256 Workstations pro Zone Die Phaseneinstellung 1 die ber den Auswahlpfeil ausgew hlt werden kann ist eine ltere Phase mit e
191. schaften ausw hlen HINWEIS Ist kein Druckersymbol vorhanden muss der Treiber installiert bzw neu installiert werden g Registerkarte Anschl sse ausw hlen und pr fen ob der IPP Port ber den gedruckt wird mit der IP Adresse oder dem vollst ndigen Dom nennamen des Druckers bereinstimmt c Stimmt die IP Adresse oder der vollst ndige Dom nenname nicht berein wird zum falschen Ger t im Netzwerk gedruckt Entweder den richtigen Anschluss aus der angezeigten Liste ausw hlen oder ber die Schaltfl che Hinzuf gen einen neuen IPP Port mit einer IP Adresse oder einem vollst ndigen Dom nennamen erstellen der der dem des Druckers entspricht HINWEIS Ein vollst ndiger Dom nenname besteht aus dem Internet Hostnamen des Druckers gefolgt von einem Punkt und seinem Internet Dom nennamen 5 Der Zugriff auf die Dienste dieses Druckers kann durch den IP Adressbereich des Hosts beschr nkt sein Da diese Funktion unter bestimmten Umst nden den Eindruck erwecken kann dass die Kommunikation fehlschl gt die 8 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche IP Filterinformationen auf der Registerkarte Allgemein siehe Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Ausw hlen und Erstellen von Sicherheitsprofilen in diesem Handbuch pr fen Um problemlos mit dem Drucker drucken zu k nnen den Drucker so konfigurieren dass die vom Treiber verwendete Seitenbeschreibungssprache PDL unterst tzt wi
192. seeneseennneene 7 20 Verwenden der Einstellungen unter Ziel bzw Speicherort M t FTP SMB Een ee 7 21 Kommunikationseinstellungen zur Erm glichung der Ablage von Dateien im Netzwerk n ussnssseonsseonssseunsssennnssssnnssennnssennnessen 7 21 Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien rue 7 22 Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien ber das remote Linux UNIX Ablagesystem unsseensessssessseensseensennesnneeen 7 22 Einrichten der Dateiablage mit NFS f r gescannte Dateien im Hauptfenster des FreeFlow Druckservers anssesseesseenseensessusssennseennseenssenenee 7 22 Unterst tzung von LCDS nessessensssossensssnssensssunssnnssenssnnssenssenssnnesenssenesennennnnenn 7 23 LEDS ee ers a A eA alaafia 7 24 Dokumentation zur LCDS Lizenz unsnseessessseenseenseensesnunsseenne 7 24 Unterst tzung von IPDS esssesesssossensssenssnseensennssenssnnssenesenssnnesennesnenene 7 24 berpr fung der Pr senz der IPDS Lizenz uuuuuuuuuu 7 25 Einrichten der IPDS Warteschlangen uunseseeeneesseenseseenseeenn 7 25 iv Xerox Nuvera Systemhandbuch Inhalt Einrichten eines externen Controllers f r Ger te von Fremdherstellefn auna eieenea ann 7 25 Entfernen eines externen Controllers f r Ger te von Frefndhelstellet nes ee 7 26 Weitere n tzliche Tipps und Tricks usesssnsesenseseesseneseenneeene 7 27 Konfigurationssicherung und Wiederherstellung uesseee 7 27 Verwendungs
193. ssenseennsssensseennsennsssunssenneseennssensennenseneneene 6 6 Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind 6 6 NetWare NDS Druck uses een 6 7 Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind 6 7 Common UNIX Printing System CUPS snesseenssenssssessseenssennesenssenneneeneneene 6 8 Installation von CUPS auf der UNIX Workstation uneseeen 6 9 Installation der Xerox PPD auf der Workstation 6 10 Hinzuf gen des Xerox Druckers uunssseossenseensssenssenneseunsseenseenneeee 6 10 Dr cken mit CUPS een 6 10 7 Konfiguration von Systemfunktionen esseseseseneeseeen 7 1 Anmeldung mit Microsoft ADS Benutzernamen usssesneesessseenssennseenneeee 7 4 Anmeldung beim System mit ADS Benutzernamen u 7 4 Senden von Druckauftr gen ber die Web Bedienungsoberfl che er Zugriff auf die Web Bedienungsoberfl che ussesneee 7 5 Senden eines Druckauftrags ueusssenseesssensseensseensssensesnneneennseenseennensunnne 7 5 Xerox Nuvera Systemhandbuch ii Inhalt Drucken mit FreerloW ss 7 6 Konfiguration des Druckers unnssenseossseenseensseensssnnensennneenseenssennne 7 7 Konfigurieren von FreeFlow essssessssessseenseensseensssensssennseenseenssnnnne 7 7 ndern der Standardeinstellungen des Druckers 7 8 Zugriff auf Informationen zur Geb hrenabrechnung ueeee 7 9 Einrichten von Systemvoreinstellungen ussseen
194. ssensssensssensseenssenssennensuneneene 7 9 Zugriff auf Systemvoreinstellungen uuussessenseensesenssseneseennseene 7 10 Support f r CentreWare Web unsnseesessssnssseunsseenseennsssnnssennssennseennssnnnsseunne 7 11 Installation der Software usssonseonnesseunsssunersennssssonnsseunessssnnsssenne 7 12 Zugriff auf die Homepage von CentreWare Web 7 12 Konfiguration des Systems zur Kommunikation mit CentreWare Web seesssesesseeeessesesssesessstcossoecsseoessotcessoeesseoessocessseeessse 7 12 Energiesparmodus einrichten unusnseessesnsssesssunssennssennnssnnneunenennssennesennenen 7 13 Konfiguration von Druckoptionen einschlie lich Druckbegleitbl ttern ennsusseseensssesssensseensseonsesnnsssuneseenssennnesnneen 7 13 Zugriff auf Druckoptionen uussssesssssessseenssennssennsssnnsseunssennssennssennenen 7 13 Funktion Scannen eek 7 14 ndern des Standardspeicherverzeichnisses unuunu 7 14 berschreiben von Datentr gern Festplatten 7 15 Einrichten der automatischen Exportfunktion u ussssseesseenseeeeeeeee 7 16 Manueller Export des Kostenz hlungsprotokolls 7 17 Kopieren der Kostenz hlungsprotokolldatei auf einen FIR SENEL rare A E ee 7 18 Aufbereitung von Daten f r den Import in Equitrac 7 18 FTP Beiehles un as en 7 19 Verwendung der Option Auftr ge freigeben Auftr ge nicht freigeben siis a ne e a i a 7 20 Speichern von Dateien auf Netzlaufwerken unsneesenseses
195. ssseeeeeeenseenseeeneeneenne 3 6 Einrichten von TCP IP nenne 3 7 Weitere n tzliche Tipps und Tricks usssseonsseoonssseunnsseennnssunnsseunnsne 3 8 Einrichten von PD nenne 3 9 Eingabe von Proxy Informationen in den Fernservice unnunee 3 10 Schritte zur Fehlersuche aaa 3 11 ABMELEN een 3 11 Neustart des Systems bei Aufforderung unessseseseenseensesensesensseennneene 3 12 Ausschalten des Systems uunsneessessseessseenssennssenessnnssennssennneennsnnnnenennne 3 12 Einschalten des Systemms uuuenseenesssensseensssnnsssunssennsseonnssenneennenennssennneennenee 3 12 berpr fen der TCP IP Kommunikation mit dem Ping Befehl 3 13 berpr fen des Drucks ber TCP IP mit LPR usessnnenseseeeennenneen 3 13 4 Empfohlene Konnigurdtionssc hrii 4 1 Aktivieren von HITP seen 4 2 Pr fen ob die Lizenz f r das HTTP Gateway vorhanden EEE EEE ADE E 4 2 Pr fen ob das HTTP Gateway aktiviert ist 4 2 Pr fen ob das HTTP Gateway funktioniert 4 3 Installation der Remote Workflow Software uassseeseesenseeneseeneeene 4 3 Anleitungen zur Installation und Bedienung der Software 4 3 Konfiguration des Systems zur Erm glichung der KOMMUNIKATION 4 3 KennwortanderUNg oiite E 4 4 ndern eines eigenen Kennworts ueeeeesesnenneenene 4 4 ndern eines Kennworts durch einen Verwalter 4 4 Sichere Kennw rter user 4 5 Xerox Nuvera Systemhandbuch Inhalt Anneldeversuche en 4 5 Ablauf der Kennwortg ltigke
196. ster der externen Endverarbeitung werden Name Beschreibung und Typ angezeigt wobei die Typenbezeichnung angibt ob die Konfiguration von Xerox vorgegeben oder vom Benutzer definiert wurde Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 39 Konfiguration von Systemfunktionen Importieren von DFA Profilen und Konfigurationen 1 a u DUN 10 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt Zum Importieren der DFA Konfiguration auf Konfiguration gt Importieren klicken Speichermedium angeben CD ROM USB oder Verzeichnis und auf Importieren klicken Die importierte Konfiguration enth lt bereits Profile ggf k nnen weitere hinzugef gt werden Anschlie end m ssen die Profile aktiviert und die Konfiguration muss online geschaltet werden Die soeben importierte Konfiguration im Fenster der externen Endverarbeitung erweitern um die Profile einzublenden Das gew nschte Profil ansteuern mit der rechten Maustaste klicken und Ein ausw hlen Damit wird das Profil aktiviert und die Konfiguration online geschaltet Auf Schlie en kli
197. sterkarte System e Registerkarte INIT RC2 amp RC3 e Dienste e RPC Registerkarte Allgemein Die folgenden Parameter sind konfigurierbar Einstellungen nach jedem Neustart aktivieren Mit dieser Einstellung wird festgelegt ob das aktuelle Sicherheitsprofil bei jedem Neustart des Ger ts wieder angewendet wird Wurde die Systemkonfiguration ber andere Wege als die Sicherheitsprofile ge ndert z B durch eine manuelle Bearbeitung der Systemdateien in einem Terminal Fenster werden diese nderungen beim n chsten Neustart berschrieben Diese Einstellung nur dann deaktivieren wenn der Neustart beschleunigt werden soll Autom Anmeldung Mit dieser Option wird angegeben ob Benutzer das System verwenden und ber die Web Benutzeroberfl che HTTP auf das System zugreifen d rfen ohne sich vorher manuell beim System anzumelden Ist die Option aktiviert muss aus der Dropdown Liste Benutzername ein Systemkonto standardm ig Benutzer ausgew hlt werden Ist die Option Autom Anmeldung deaktiviert dies ist standardm ig bei Profilen mit hoher Sicherheit der Fall stehen alle Systemfunktionen mit Ausnahme eines Anmeldefensters erst dann zur Verf gung nachdem sich der jeweilige Benutzer beim System angemeldet hat Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 11 Empfohlene Konfigurationsschritte Meldung im Anmeldefenster und Schaltfl che Einstellung Ist die Option Autom Anmeldung deaktiviert mit der Schaltfl che Ei
198. sterkarte IP Adresse ausw hlen 6 In die entsprechenden Textfelder eine g ltige IP Adresse f r das Ger t die Subnetzmaske f r das Netzwerk und die Standard Gateway Adresse sofern verwendet f r das Netzwerk eingeben Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern 7 Soll mit diesem Ger t eine Verbindung zum Internet hergestellt oder DNS WINS oder NIS zum Aufl sen von Hostnamen zu IP Adressen im Netzwerk verwendet werden im Feld Hostname einen eindeutigen Hostnamen f r dieses Ger t eingeben 8 Soll DNS zur Aufl sung des Hostnamens im Netzwerk verwendet werden die Registerkarte DNS ausw hlen a Auf DNS aktivieren klicken um diese Option zu aktivieren sofern sie nicht bereits werkseitig aktiviert wurde b Auf Dynamische DNS Registrierung aktivieren klicken wenn im Netzwerk ein dynamischer DNS Server zur automatischen Aktualisierung des Hostnamens entsprechend der IP Adresszuweisung verwendet wird c Im Feld Dom nenname die Dom ne dieses Ger ts eingeben z B Xerox com d Das Feld Hostname ist ein schreibgesch tztes Feld das den Hostnamen enth lt der auf der Registerkarte IP Adresse eingegeben wurde Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 7 Erforderliche Konfigurationsschritte e In der DNS Serverliste die IP Adressen von bis zu drei DNS Servern eingeben die beim Aufl sen von Hostnamen zu IP Adressen durchsucht werden sollen f Inder Dom nensuchliste ggf die Namen weiterer Dom nen eingebe
199. system Solaris werden heruntergefahren 8 Das System wird im Einzelbenutzermodus neu gestartet und fordert zur Eingabe des Root Kennworts UNIX Superuser auf Root Kennwort ber den Xerox Support erh ltlich eingeben und die Eingabetaste dr cken Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 15 Konfiguration von Systemfunktionen 9 Es wird eine Warnmeldung angezeigt in der gefragt wird ob die Daten wirklich berschrieben werden sollen J oder Ja eingeben und die Eingabetaste dr cken Mit N oder Nein wird der Vorgang abgebrochen 10 Die Daten werden berschrieben 11 Falls der Vorgang unterbrochen werden muss die Tastenkombination STRG C dr cken Das System wird bereinigt und der FreeFlow Druckserver wird erneut gestartet 12 Sobald der Vorgang erfolgreich abgeschlossen ist wird das System neu gestartet Bei der berschreibung der Daten wird ein detailliertes Protokoll f r den gesamten Prozess gef hrt Dieses Protokoll enth lt die Anfangs und Endzeit f r jede Partition den Namen der Partition und Grenzen sowie allgemeine und Fehlermeldungen Die Protokolldatei ist kumulativ d h bei jeder erneuten Ausf hrung des Prozesses werden die Informationen an das vorhandene Protokoll angeh ngt Der vollst ndige Pfad der Datei lautet var spool XRXnps log dataOverwrite log Die Protokolldatei sollte in regelm igen Abst nden gesichert und vom System gel scht werden Einrichten der automatischen Exportfunktion Das Tool Automatisch
200. t Geschwindigkeit in der Dropdown Liste klicken 7 Ist der Wert nicht bekannt die Einstellung Automatisch belassen Xerox Nuvera Systemhandbuch 3 3 Erforderliche Konfigurationsschritte 8 Die Einstellungen mit OK speichern Anmeldung als Systemverwalter 1 Am Drucker im Men Anmeldung die Option Anmeldung ausw hlen 2 Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen 3 Systemverwalter Kennwort eingeben z B administ HINWEIS Aus Sicherheitsgr nden wird empfohlen alle Anmeldekennw rter nach der Installation des Systems zu ndern Eine Anleitung hierzu befindet sich im Kapitel Empfohlene Konfigurationsschritte unter Anmeldekennw rter 4 OK ausw hlen Allgemeine Informationen zu Benutzertypen und Zugriffsrechten Zugriff auf das System wird drei Hauptgruppen gew hrt Beim FreeFlow Druckserver sind diese Gruppen Verwalter Bedienungskr fte und Benutzer F r jede dieser Gruppen ist bereits ein Benutzerkonto angelegt Zugriffsrechte f r jede Gruppe entsprechen den Zugriffsrechten in fr heren Versionen des FreeFlow Druckservers Konfiguriertes Zugriffsrechte in fr heren Benutzerkonto FreeFlow Druckserver Versionen Systemverwalter Systemverwalter Bedienungskraft Bekannter Benutzer Der Gruppenname des angemeldeten Benutzers wird in der Titelleiste des jeweils aktiven Fensters angezeigt Zugriffsrechte f r Benutzer sind wie folgt definiert e Die Gruppe Benutzer hat
201. t und aktiviert ist Diese Lizenz wird zum Drucken von IPDS Auftr gen und zum Einrichten von IPDS ber die grafische Benutzeroberfl che ben tigt Die Schritte im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung im IPDS Benutzerhandbuch befolgen um zu pr fen ob die Lizenz installiert und aktiviert ist Einrichten der IPDS Warteschlangen Informationen zum Hinzuf gen einer IPDS Warteschlange und Verwaltung von IPDS Auftr gen siehe IPDS Benutzerhandbuch Einrichten eines externen Controllers f r Ger te von Fremdherstellern Ein externer Controller f r Ger te von Fremdherstellern ist ein physisches Ger t das ber ein 15 poliges Kabel und eine Schnittstelle an das System angeschlossen wird und das Drucken und oder Kopieren ber ein externes Ger t erm glicht Die optionale Schnittstelle f r Ger te von Fremdherstellern wird von einem Mitarbeiter des Xerox Kundendiensts im System installiert Der externe Controller wird typischerweise vom Kunden beigestellt Nach dem Anschluss des externen Controllers an die Schnittstelle des Fremdherstellerger ts wird die Software zur externen Steuerung des Druck und oder Kopiervorgangs von einem Mitarbeiter des Xerox Kundendienstes oder vom Systemadministrator eingerichtet Die Vorgehensweise zur Einrichtung der Software ist im Folgenden beschrieben 1 Als Systemverwalter beim System anmelden 2 Im Men Einstellung d
202. tandardm ig werden alle Funktionen einmal gez hlt HINWEIS Wenn Funktionen doppelt berechnet werden und ein Ger t angeschlossen ist das das Restguthaben berechnet z B ein Magnetkartenleser oder ein M nzger t muss der Zufuhr oder Ausgabe Impuls eventuell auf eine l ngere Zeit eingestellt werden damit die Abrechnung genau ist Die maximale L nge ist 100 Millisekunden Bei dieser L nge kann je nach den anderen Einstellungen und dem verwendeten Materialformat die Systemleistung beeintr chtigt werden Auf Fertig stellen klicken Die abschlie ende Meldung lesen weitere empfohlene Schritte ausf hren und auf OK klicken Entfernen eines externen Controllers f r Ger te von Fremdherstellern 1 Als Systemverwalter beim System anmelden 2 Im Men Einstellung die Option FDI ausw hlen Im Dialogfeld Ger t ausw hlen f r den externen Controller die Option Aus ausw hlen Mehrfach auf die Schaltfl che Weiter klicken um zum Ausgangsbildschirm zu wechseln Auf dem letzten Bildschirm wird die Schaltfl che Weiter durch die Schaltfl che Fertig stellen ersetzt 6 Auf Fertig stellen klicken 7 Schalten Sie das Ger t aus und entfernen Sie das Fremdger t 7 26 Xerox Nuvera Systemhandbuch Konfiguration von Systemfunktionen Weitere n tzliche Tipps und Tricks Kostenz hler Timeout Bei Verwendung der Xerox Kostenz hlung kann bei Beseitigung eines Staus oder beim Durchf hren einer Wartungsauf
203. tation installiert ist Treiber befinden sich auf einer der CDs die zusammen mit dem Drucker ausgeliefert wurden Sie k nnen in der Regel auch im Internet unter www xerox com heruntergeladen werden Ausf hrliche Informationen und Installationsanleitungen zu den Druckertreibern siehe CentreWare Druckertreiber Handbuch f r Windows das auf der Treiber CD oder unter www xerox com verf gbar ist HINWEIS Die mit dem System gelieferten Druckertreiber sind f r Microsoft Windows Vista geeignet Die Seite zum Herunterladen von Treibern unter www xerox com auf Druckertreiber pr fen Pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst auf der Workstation installiert sind e Pr fen ob das NW Link IPX SPX NetBIOS kompatible Transportprotokoll auf der Workstation installiert ist a Auf dem Desktop von Windows 2000 2003 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen b Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen c Pr fen ob das Protokoll geladen ist d Ist das Protokoll NICHT geladen auf die Schaltfl che Installieren klicken dann Protokoll als Netzwerkkomponententyp ausw hlen der installiert werden soll Xerox Nuver
204. tatusfenster Drucker im Leerlauf und Frei angezeigt wird Das System ist nach einigen Minuten betriebsbereit Ausschalten des Systems 1 Aus dem Systemmen die Option Abschalten ausw hlen e Ja System schlie t Auftr ge ab und wird dann ausgeschaltet e Unterbrechung System wird sofort ausgeschaltet ohne Auftr ge abzuschlie en e Nein R ckkehr zur Bedienungsschnittstelle 2 Der Abschaltvorgang wird im Statusfenster angezeigt 3 Peripherieger te von Drittanbietern z B Finisher ausschalten Einschalten des Systems Ein Ausschalten des Systems 1 Peripherieger te von Drittanbietern z B Finisher einschalten HINWEIS Xerox Module haben keinen Netzschalter da sie elektronisch eingeschaltet werden 2 Netzschalter auf Position I setzen Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems HINWEIS Beim Hochfahren des Systems werden nacheinander die MAC Adresse Hardware Adresse der Network Interface Card und der Hostname angezeigt 3 Warten bis die Anzeige des Xerox FreeFlow Druckservers erscheint und im Statusfenster Drucker im Leerlauf und Frei angezeigt wird nicht Initialisierung l uft Frei oder Wird geladen Frei Das System ist nach einigen Minuten betriebsbereit 3 12 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte berpr fen der TCP IP Kommunikation mit dem Ping Befehl An der Befehlszeile DOS Eingabeau
205. teiservername ein Druckservername und kennwort und ein Abfrageintervall Warteschlangenabfrageintervall erforderlich 6 Fehlt die Verbindungskonfiguration in der Bindery Tabelle muss eine neue Verbindungskonfiguration f r den Novell Server eingerichtet werden a Unten rechts im Fenster auf die Schaltfl che Neu klicken und aus dem Popup Men Neu ausw hlen b Die Anweisungen im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter NetWare NDS und Bindery gt Konfiguration des QServers f r den ausgew hlten Modus in diesem Handbuch befolgen Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen 1 Auf Workstations mit Windows 2000 2003 und XP pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst installiert sind a Pr fen ob das NW Link IPX SPX NetBIOS kompatible Transportprotokoll auf der Workstation installiert ist Auf dem Desktop von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Xerox Nuvera Systemhandbuch 8 13 Tipps zur Fehlersuche Z 8 D lt 2I g h Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Pr fen ob das Protokoll geladen ist Ist das Protokoll
206. ten des Druckservers und der Druckwarteschlange verwendet wurde HINWEIS Ggf zum ndern des Kontexts cx und den richtigen Kontextnamen mit einem Leerzeichen nach cx eingeben und die Eingabetaste dr cken Am Laufwerks Prompt wenn der Suchpfad auf das Verzeichnis PUBLIC gesetzt ist ansonsten erst cd public eingeben und die Eingabetaste dr cken pconsole eingeben und die Eingabetaste dr cken In PCONSOLE im Fenster Available Options die Option Druckwarteschlangen ausw hlen und die Eingabetaste dr cken Im Fenster Druckwarteschlangen die Warteschlange des Druckers ausw hlen und die Eingabetaste dr cken Im Fenster Print Queue Information nach unten zur Option Attached Print Servers scrollen und die Eingabetaste dr cken Wurde der Drucker richtig beim Server angemeldet m sste im Fenster Print Servers Currently Servicing Print Queue der Name des Druckservers vom Drucker stehen Wird nichts angezeigt wurde der Drucker nicht richtig angemeldet Die Anweisungen in der Novell Dokumentation zur Einrichtung eines Druckservers einer Druckwarteschlange und eines Druckers mit NWADMIN oder PCONSOLE befolgen Wurde beim Befolgen dieser Anleitung festgestellt dass der Name des Druckservers falsch war den Namen berichtigen die neuen Einstellungen speichern und den Drucker aus und wieder einschalten damit sich der Drucker richtig beim Netzwerk anmeldet Esc Taste dr cken um PCONSOLE zu beenden Xerox Nuve
207. trieb aktiviert Abschaltung statt Neustart bei Werden alle Standardwerte bzw die Wiederherstellung aller bzw der IP Standardwerte wiederhergestellt muss IP Standardwerte eine Abschaltung stattfinden Kein gleichzeitiger Betrieb von ADS und NIS Sowohl NIS als auch Microsoft ADS sind Netzwerkauthentifizierungsdienste wobei NIS unter UNIX und ADS unter Microsoft ab Windows 2000 verwendet wird Sie k nnen nicht gleichzeitig verwendet werden Zum korrekten Betrieb von Microsoft ADS muss NIS ber die Netzwerkkonfiguration deaktiviert werden 3 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Erforderliche Konfigurationsschritte Fortsetzung ADS Anmeldefehler Bei der Authentifizierungsfunktion ADS von Microsoft wird das Kerberos Sicherheitsprotokoll verwendet Die Kerberos Authentifizierung bedingt dass die Ortszeit auf dem Nuvera Ger t und die Ortszeit des Dom nencontrollers nur geringf gig voneinander abweichen d rfen Der zul ssige Abweichzeitraum wird auf dem Dom nencontroller festgelegt und betr gt laut Standardeinstellung 5 Minuten Ist der Zeitunterschied gr er als zul ssig schl gt die Anmeldung fehl dabei wird jedoch nicht angegeben dass der Zeitunterschied die Fehlerursache ist Schl gt die ADS Anmeldung ohne ersichtlichen Grund fehl berpr fen ob die Zeiteinstellung von System und Dom nencontroller aufeinander abgestimmt ist unter Ber cksichtigung der Standardeinstellung f r die Zeitabweichung also 5 Minuten
208. uch 7 3 Konfiguration von Systemfunktionen Anmeldung mit Microsoft ADS Benutzernamen Mit der ADS Funktion k nnen Systemverwalter das System f r eine Windows 2000 Dom ne konfigurieren und es Benutzern erm glichen sich mit ihren ADS Benutzernamen Microsoft Active Directory Services beim Drucker anzumelden Konfiguration des Systems f r die Dom ne 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Das entsprechende Kennwort eingeben z B administ und auf OK klicken Im Men Einstellung des Systems die Option Netzwerk konfigurieren ausw hlen UU D w N Registerkarte DNS ausw hlen und pr fen ob die Option DNS aktivieren aktiviert ist und ob die DNS Serverliste IP Adressen von maximal drei DNS Servern enth lt die beim Aufl sen von Hostnamen zu IP Adressen durchsucht werden Bei Bedarf auf die Anleitung im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Einrichten von TCP IP in diesem Handbuch zur ckgreifen 6 Die Registerkarte ADS w hlen und auf die Schaltfl che Beitreten klicken 7 Den vollst ndigen Namen der ADS Dom ne in das entsprechende Feld eingeben Als Option den ADS Sitenamen eingeben und auf Beitreten klicken damit das System der ADS Dom ne beitritt HINWEIS Wenn DNS nicht aktiviert ist kann die Schaltfl che Beitreten nicht bet tigt werden 8 Zum Anzeigen oder
209. uche n000sseunseeennsseeonssseunessennnnsssunssesonnsssunnsesen 8 19 Physische Medien und Netzwerkkarten NICS pr fen 8 19 Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 8 20 Kommunikationseinstellungen an der Workstation OIAUE a AEE EE 8 21 Am Server folgende Aufgaben durchf hren sesss1s10000000s000000000 8 23 Login des Druckers mit PCONSOLE pr fen 8 23 Login des Druckers mit NLIST USER pr fen 8 24 Pr fen ob sich der Drucker nicht anmelden kann weil nicht gen gend Novell Lizenzen zur Verf gung BIENEN eiserne 8 24 Verdacht auf ein Problem am Server 8 24 AppleTalk Fehlersuche ununneseesseessseensseenssennsssnnssennenennneennssennenennne 8 24 Physische Medien und Netzwerkkarten NICs pr fen 8 24 vi Xerox Nuvera Systemhandbuch Inhalt Kommunikationseinstellungen am Drucker pr fen 8 25 An der Macintosh Workstation uusssesseeensseeensssennnsseennseeen 8 26 Start mit automatischer Reparatur Pr fen des Dateisysterns FSCH ua aaa 8 26 Anweisungen zum Ausf hren einer automatischen Reparatur oder einer Dateisystem Pr fung seseesesennseesesnenneennn 8 27 Ma nahmen bei einem Systemabsturz Benutzeroberfl che reagiert a1 ai 0 RENNEN RER REN EI ERENTO ERTER ER TRASRNENENERRTIR RENT 8 27 Wenn der Cursor noch bewegt werden kann unesssenseenseeeneeee 8 27 Herunterfahren von einem Terminal Fenster uunuee 8 27 Wenn nicht auf das Men System zuge
210. uctivity ein Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Empfohlene Konfigurationsschritte Fortsetzung Dienst Funktion rpc ttbserverd Xfont Server Von CDE zum Rendern von Fonts verwendet Daemon f r Kalendermanaggerservice RPC e Alle Verbindungen aktivieren e Alle Verbindungen deaktivieren Standardeinstellung Status Niedrig ohne aus Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Productivity Niedrig ohne ein Productivity ein Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Pack Lizenz Niedrig mit Hoch Productivity Pack Lizenz Keine ohne Mittel Niedrig ohne Productivity Pack Lizenz Niedrig mit Productivity Pack Lizenz Keine ohne Productivity Pack Lizenz Keine mit Productivity ein Pack Lizenz Hier werden folgende Dienste bereitgestellt RPC einschlie lich NFS Traceroute und Portmap Zu Aktualisierung dieser Dienste stehen folgende Optionen zur Verf gung Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte e Ausgew hlte Verbindungen aktivieren Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 29 Empfohlene Konfigurationsschritte 4 30 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS In diesem Kapitel wird beschrieben wie das Ger t in Netzwerken m
211. uename path filename b Eingabetaste dr cken Die lokale Warteschlange mit dem Druckmanager erstellen Sind TCP IP und der Line Printer Daemon richtig konfiguriert und betriebsbereit m sste die Testdatei auf dem System ausgedruckt werden 3 14 Xerox Nuvera Systemhandbuch Empfohlene Konfigurationsschritte Dieser Abschnitt listet zus tzliche Konfigurationsinformationen auf e Hyper Text Transfer Protocol HTTP aktivieren um von remoten Workstations mittels einer Web Oberfl che zu drucken Pr fen ob die Lizenz f r das HTTP Gateway vorhanden ist Pr fen ob das HTTP Gateway aktiviert ist Pr fen ob das HTTP Gateway funktioniert e FreeFlow Remote Druckserversoftware auf einer Workstation installieren berblick ber die Remote Workflow Software lesen Anleitungen zur Installation und Bedienung der Software ausfindig machen System konfigurieren um Kommunikation zu aktivieren e Kennw rter und Systemsicherheit einrichten Tipps zum Verwalten eines sicheren Systems und zum ndern von Kennw rtern Ein eigenes Kennwort ndern Kennw rter als Administrator ndern Von FreeFlow sicherstellen lassen dass Kennw rter so sicher wie m glich sind Die zul ssige Anzahl von Anmeldeversuchen festlegen Datum und Uhrzeit von An und Abmeldungen der Benutzer protokollieren e Benutzerzugriff auf das System verwalten e SNMP Simple Network Management Protocol einrichten um die Leistung des Druckers ber das Netzwe
212. ueue Information die Option Currently Attached Servers markieren und die Eingabetaste dr cken Wird ein Druckserver angezeigt wurde der Drucker richtig beim Netzwerk angemeldet Wird nichts angezeigt wurde der Drucker nicht richtig beim Netzwerk angemeldet Pr fen ob der Drucker bei einem anderen Server angemeldet ist oder den Drucker neu starten um zu pr fen ob er bei diesem Dateiserver richtig angemeldet wird Esc Taste so oft wie n tig dr cken um wieder zum Prompt Exit Pconsole zu gelangen Yes markieren und die Eingabetaste dr cken Wurde der Drucker nicht angemeldet pr fen ob er bei einem anderen Server angemeldet wurde 1 Um herauszufinden wie viele Dateiserver im Netzwerk sind am PUBLIC Prompt slist eingeben und die Eingabetaste dr cken Besteht der Verdacht dass ein anderer Dateiserver die Druckerkonfigurationsdatei mit dem Namen der Druckwarteschlange und dem Druckserver enth lt beim entsprechenden Server anmelden Zum Anmelden bei einem der angezeigten Server login servername ihr loginname eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Zwischen login und dem Servernamen muss ein Leerzeichen stehen Login des Druckers mit PCONSOLE wie weiter oben beschrieben pr fen 8 16 Xerox Nuvera Systemhandbuch Tipps zur Fehlersuche Vorhandensein einer Konfigurationsdatei f r den Drucker pr fen 1 Auf dem bekannten prim ren Dateiserver nach der Anmeldung beim Server pr fen ob ei
213. urz auf die Aus Position O auf dem Netzschalter dr cken Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems 2 Im angezeigten Men die Option Abschalten ausw hlen 3 Der Abschaltvorgang wird im Statusfenster angezeigt 4 Nachdem das System heruntergefahren wurde es wieder einschalten indem der Netzschalter auf Position I gesetzt wird Der Netzschalter befindet sich vorne rechts am Drucker rechts neben dem Bildschirm des Systems Wenn der Cursor nicht mehr bewegt werden kann HINWEIS Dieses Verfahren sollte nur verwendet werden wenn das System auf keine andere Methode heruntergefahren werden kann Wird dieses Verfahren verwendet muss anschlie end eventuell FSCK ausgef hrt werden siehe Kapitel Fehlersuche 1 Die Alt Taste gedr ckt halten und die Taste S dr cken a Wird das Men System angezeigt die Alt Taste erneut gedr ckt halten und die Taste S zum Abschalten des Systems dr cken b Die angezeigte Best tigungsmeldung mit der Eingabetaste best tigen 2 Wenn die Kombination Alt S nicht funktioniert auf der linken Seite der Tastatur die Stopp Taste gedr ckt halten und die Taste A dr cken 3 Am OK Prompt sync eingeben und die Eingabetaste dr cken HINWEIS Um Tippfehler zu korrigieren die Strg Taste gedr ckt halten und die Taste U dr cken 4 Wenn auf dem Bidschirm nichts mehr zu sehen ist den Netzschalter des Systems dr cken Der Netzschalter befindet sic
214. us maximal 127 Zeichen bestehen 5 8 Xerox Nuvera Systemhandbuch Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS 7 Als Abfrageintervall Abfrageintervall f r die Warteschlange entweder die Standardeinstellung von 5 Sekunden bernehmen oder eine Einstellung zwischen 1 und 240 Sekunden w hlen 8 Auf OK klicken 9 Auf die Frage antworten ob die nderungen jetzt oder beim n chsten Neustart konfiguriert werden sollen Konfigurieren des QServers f r Systeme mit mehreren Warteschlangen Der QServer loggt sich bei den aufgelisteten NetWare Dateiserven als benannter Novell Druckserver ein und stellt f r die vom Benutzer angegebenen NetWare Warteschlangen Dienste bereit Aus den einzelnen NetWare Warteschlangen abgerufene Auftr ge werden in eine von mehreren m glichen internen Druckerwarteschlangen gesetzt die ebenfalls vom Benutzer im QServer angegeben wurden Das System unterst tzt mindestens acht verschiedene Druckserver Verbindungen in jeder Kombination aus NDS oder Bindery Konfigurationen 1 Zum Anzeigen der Eigenschaften einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der NDS oder der Bindery Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option Eigenschaften ausw hlen 2 Zum L schen einer vorhandenen Verbindungskonfiguration in der NDS oder der Bindery Tabelle mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Zeile klicken und aus dem Kontextmen die Option L schen ausw
215. ustaste klicken und Ein ausw hlen 7 Auf Anwenden oder OK klicken um die neue Einstellung zu speichern 8 Kann Port 9100 nicht ausgew hlt werden im Men Einstellung die Option Lizenzverwaltung ausw hlen und pr fen ob die Lizenz f r das TCP IP Socket vorhanden und aktiviert ist Eine vollst ndige Anleitung befindet sich im Kapitel Erforderliche Konfigurationsschritte unter Pr fen der installierten Optionen ber die Lizenzverwaltung in diesem Handbuch Installation von CUPS auf der UNIX Workstation Eine Anleitung zur Installation und zum Aufbau von CUPS befindet sich im CUPS Systemhandbuch CUPS Software Administrators Manual das von Easy Software Products geschrieben wurde und Copyright dieses Unternehmens ist Das Handbuch kann unter folgender Adresse heruntergeladen werden www cups org documentation php Ein berblick ber das Common UNIX Printing System Version 1 1 von Easy Software befindet sich ebenfalls auf dieser Website Eine Fallstudie zum Aufbau und zur Installation des CUPS Quellcodes auf einem FreeBSD 4 2 System ist im Artikel Using CUPS the Common UNIX Printing System von Ralph Krause beschrieben der unter www cups org ber links documentation tutorials BSD Today Using CUPS selections abrufbar ist Verzeichnispfade f r CUPS Dateien die in diesem Artikel beschrieben sind sind wie folgt e Programme wurden nach usr local bin und usr local sbin kopiert e Die Dokumentation wurde nach usr loca
216. viert ist Wenn nicht mit der Maustaste auf das Feld klicken um SNMP zu aktivieren 2 Wenn am Ger t Benachrichtigungen ber Authentifizierungsereignisse empfangen werden sollen das Kontrollk stchen Authentifizierungs Traps aktivieren markieren Konfiguration von SNMP Community Zeichenfolgen 1 Den Standardnamen im Textfeld Community Zeichenfolge lesen bernehmen oder einen neuen Namen eingeben Xerox Nuvera Systemhandbuch 4 7 Empfohlene Konfigurationsschritte Dieser Name ist das Kennwort f r SNMP Get Befehle die vom SNMP Manager an den Agent gesendet werden 2 Den Standardnamen im Textfeld Community Zeichenfolge schreiben bernehmen oder einen neuen Namen eingeben Dieser Name ist das Kennwort f r SNMP Set Befehle die vom SNMP Manager an den Agent gesendet werden ACHTUNG Wenn die Textfelder Community Zeichenfolge lesen Get und Community Zeichenfolge schreiben Set ge ndert werden m ssen auch die Zeichenfolgen aller Netzwerkger te ge ndert werden die ber SNMP mit diesem Agent kommunizieren 3 Den Standardnamen im Textfeld Trap Community Zeichenfolge bernehmen oder einen neuen Namen eingeben Dieser Name ist das Kennwort f r SNMP Traps die vom Agent an den SNMP Manager gesendet werden Konfiguration oder Anzeige von SNMP Seriennummern Der Status von Komponenten kann ber Seriennummern gemeldet werden Komponenten mit Seriennummern sind Zufuhrmodule Beh lter und Stapler So wer
217. vity Pack Lizenz System gt Ein w hlen Unter Verwendung von SAMBA SMB nimmt der FreeFlow Druckserver alle erforderlichen Netzwerkeinstellungen vor und exportiert den aktiven Ordner anschlie end in das Netzwerk sodass er f r alle Benutzer allgemein sichtbar ist Aktiven Ordner deaktivieren 1 Auf Systemen auf denen die Productivity Pack Lizenz aktiviert ist die Warteschlangenverwaltung ffnen 2 Mit der rechten Maustaste auf eine Warteschlange klicken und Aktiver Ordner gt Aus w hlen 3 Auf Systemen ohne Productivity Pack Lizenz System gt Aus w hlen Abrufintervall f r Hot Folder Observer Hot Folder Observer berpr ft die aktiven Ordner auf neue Auftr ge PDL Dateien oder XPIF Profile Zu den unterst tzten PDL Dateien geh ren PDF PS PCL TIFF VIPP und VIPP Projekte e PDL Auftr ge werden von Hot Folder Observer an die Warteschlange bermittelt e XPIF Profile werden von Hot Folder Observer verarbeitet um die PDL Dateien abzurufen die im Uniform Resource Identifier URT Attribut des jeweiligen XPIF Profils angegeben sind und dann an die Warteschlange bermittelt Hinweis URLs k nnen keine Pfade von aktiven Ordnern enthalten e Auftr ge die ohne XPIF Profil bermittelt wurden werden mit den Standard Warteschlangeneinstellungen gedruckt Nach einer erfolgreichen Auftrags bermittlung an die Warteschlange wird der Auftrag im aktiven Ordner von Hot Folder Observer gel scht Schl gt die bertragun
218. w hlen HINWEIS F r eine erfolgreiche NDS Verbindung sind ein Verzeichnisname ein Kontextname ein Druckservername und kennwort und ein Abfrageintervall Warteschlangenabfrageintervall erforderlich 6 Fehlt die Verbindungskonfiguration in der NDS Tabelle muss eine neue Verbindungskonfiguration f r den Novell Server eingerichtet werden a Unten rechts im Fenster auf die Schaltfl che Neu klicken und aus dem Popup Men Neu ausw hlen b Die Anweisungen im Kapitel Einrichtung f r Netzwerkbetriebssystem NOS unter NetWare NDS und Bindery unter der berschrift Konfiguration des QServers f r den ausgew hlten Modus in diesem Handbuch befolgen Kommunikationseinstellungen an der Workstation pr fen 1 Auf Workstations mit Windows 2000 2003 und XP pr fen ob das richtige Protokoll und der richtige Dienst installiert sind a Pr fen ob das NW Link IPX SPX NetBIOS kompatible Transportprotokoll auf der Workstation installiert ist Auf dem Desktop von Windows 2000 mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken und Eigenschaften ausw hlen Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Auf dem Desktop von Windows XP auf Start gt Systemsteuerung klicken und anschlie end auf Netzwerkverbindungen doppelklicken Mit der rechten Maustaste auf das Symbol LAN Verbindung klicken und Eigenschaften ausw hlen Pr fen ob das Protokoll geladen ist Ist das Protokol
219. wurden die Spalten in der Reihenfolge anordnen in der sie in Equitrac importiert werden sollen 5 Falls erforderlich die berschriftenzeile entfernen 6 Die Datei speichern oder als CSV kommaseparierte Werte oder TAB Datei exportieren 7 Anschlie end kann die Datei in ein Datenbankprogramm wie Microsoft Access importiert und an eine vorhandene Datenbanktabelle angeh ngt werden 8 Die Datei f r die Verwendung in Equitrac speichern FTP Befehle Befehl Funktion ftp Startet eine FTP Sitzung auf dem lokalen Computer open xxX XXX Xxx xxx oder ftp remote com Stellt eine Verbindung mit dem Server mit Der zweite Befehl funktioniert nur wenn ein der IP Adresse xxx xxx xxx xxx oder g ltiger DNS Server und ein DNS Eintrag ftp remote com her vorhanden sind cd Wechselt das Verzeichnis auf dem remoten Server Icd Wechselt das Verzeichnis auf dem lokalen Computer Zeigt das aktuelle Arbeitsverzeichnis auf dem remoten Server an put oder mput eine Datei put oder mehrere Dateien mput ablegen get oder mget eine Datei get oder mehrere Dateien mget abrufen prompt Aktiviert deaktiviert Prompt f r jede Datei bei der bertragung von mehreren Dateien hash Zeigt Hash Zeichen in der Regel f r jeden bertragenen Datenblock an Zeigt eine Liste der verf gbaren Befehle an quit oder bye Beendet die FTP Sitzung Xerox Nuvera Systemhandbuch 7 19 Konfiguration von Systemfunktionen Verwendung der Option Au
220. x eigener Konfigurationen mithilfe des Katalogs Das Fenster f r externe Endverarbeitungsger te ist leer bis eine Konfiguration aus dem Systemverzeichnis von einer CD ROM einem USB Laufwerk oder aus dem Xerox Katalog importiert wird 1 Im Men Anmelden die Option Anmelden ausw hlen um sich beim System anzumelden Aus der Dropdown Liste Benutzername die Option Systemverwalter ausw hlen Systemverwalter Kennwort eingeben und auf OK klicken In der FreeFlow Druckserver Anwendung Drucker w hlen Registerkarte Endverarbeitung ausw hlen a u DUN Im Men Endverarbeitung die Option Externe Endverarbeitung ausw hlen Das Fenster Externe Endverarbeitung wird angezeigt 7 Auf die Schaltfl che Katalog klicken In dem eingeblendeten Fenster werden alle von Xerox angebotenen Konfigurationen samt Profilen angezeigt 8 Gew nschte Konfiguration markieren und auf OK klicken Die Konfiguration und die Profile werden in die Konfigurationsliste importiert Anschlie end m ssen die Profile aktiviert werden damit die Konfiguration online geschaltet wird 9 Im Fenster der externen Endverarbeitung alle innerhalb der Konfiguration erfassten Profile einblenden 10 Das gew nschte Profil ansteuern mit der rechten Maustaste klicken und Ein ausw hlen Damit wird das Profil aktiviert und die Konfiguration online geschaltet 11 Auf Schlie en klicken und den Auftrag ganz normal im FreeFlow Druckserver programmieren Rechts im Fen
221. zu sind root Rechte erforderlich Ist der Speicherort des Ordners nicht bekannt die PPDs mit dem Suchbefehl suchen Ein Beispiel f r den Speicherort der ppd gz Dateien in RedHat 8 1 ist usr share cups model Hinzuf gen des Xerox Druckers 1 Mit dem PS Befehl pr fen ob der CUPS Daemon l uft Dieser Daemon kann von Linux ber das Skript init d erneut gestartet werden das bei der Installation von CUPS RPM erstellt wurde Der Befehl ist etc init d cups restart Ein hnliches Skript oder Verzeichniseintrag m sste in System V und BSD erstellt worden sein F r das CUPS Beispiel das vom Quellcode auf einem FreeBSD 4 2 System aufgebaut und installiert wurde cupsd von usr local sbin ausf hren cd usr local sbin cupsd dann Eingabetaste dr cken 2 In das Adressfeld URL des Webbrowsershttp localhost 631 admin eingeben und die Eingabetaste dr cken 3 Als User ID root eingeben Als Kennwort das root Kennwort eingeben 4 Auf Drucker hinzuf gen klicken und die Anweisungen auf dem Bildschirm befolgen um den Drucker der CUPS Druckerliste hinzuzuf gen Drucken mit CUPS CUPS unterst tzt Druckbefehle vom System V lp und von Berkeley lpr e Zum Drucken auf einem bestimmten Drucker mit dem lp Befehl die Option d verwenden Ip dprinter dateiname Eingabetaste 6 10 Xerox Nuvera Systemhandbuch Installation von Druckertreibern e Zum Drucken auf einem bestimmten Drucker mit dem Ipr Befehl die Option P verwende
222. zweck uensssessssensssensssunsseenssensssnsssnnessennssennssnnnssnnensennssennsene 7 27 Sicherung der Konfiguration usssesssessseosssensseonsssensssuneseunssennsesnneeen 7 28 Wiederherstellung der Konfiguration unassssseenseeeeeeee 7 28 Einschr nkungen nanne iaeiiai 7 28 Aktivieren des Protokolls Transport Layer Security TLS SSL 7 29 Installation eines selbst authentifizierten digitalen Zertifikats onneni anna eeen een 7 29 Anfordern eines Zertifikats von einer Zertifizierungsstelle 7 30 Aktivieren und Konfigurieren von TLS SSL useseeneeen 7 30 IR Eilter nga sera een nennen 7 31 Zugriff auf und Konfiguration des IP Filters u nunnn 7 31 Unterst tzung f r FreeFlow VI Interpreter uunasnnsnseeensseenssennseeeneeee 7 32 berpr fung der Pr senz der VIPP Software uuuuu 7 33 Pr fen der Lizenz f r FreeFlow VI Interpreter ununee 7 34 Installation der FreeFlow VI Interpreter Software oder Lizenz sofern erforderlich 7 34 Speichern von VIPP Ressourcen auf dem Drucker 7 34 FreeFlow VI Projektmanager unsseeensesseensessussseunssennseensesnunnseenne 7 35 Einrichten einer neuen Warteschlange zur Unterst tzung von FreeFlow VI Interpreter uunsnnsssssseesenessussseunssennseenessunsseunne 7 35 Konfigurieren der neuen Warteschlange f r VIPP Auftr ge Streaming Auftr ge uenssesesssensseensesensssensssunsseenssnnsseuneseunesenne 7 35 Konfigurieren von Materialien und Beh lte

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