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1. Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B FHD Freigabe Handbedienung BOOL 1 Q IB BAOE Automatikbefehl ffnen BOOL 0 Q BAS Automatikbefehl Schlie en BOOL 0 Q FPOE Freigabe vom Proze ffnen BOOL 0 Q FPS Freigabe vom Proze Schlie en BOOL 0 Q SS1 Aggregatschutz Schlie en BOOL 0 Q SS2 Anlagenschutz Schlie en BOOL 0 Q SOE Schutz ffnen BOOL 0 Q OG Obergrenze f r Stellungsr ckmeldung REAL 100 0 Q ESR Stellungsr ckmeldung REAL 0 0 Q UG Untergrenze f r Stellungsr ckmeldung REAL 0 0 Q UZT Meldedauer f r Verriegelungs berwachung INT 10 Q 1 255 FEXT Fehler Extern BOOL Q US Unterdr ckung Status BOOL Q STU Unterdr ckung externe St rung BOOL Q BART Betriebsart INT 0 B 0 1 2 11 12 BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 ESG ESG Kanalnummer INT 0 0 4 bzw 0 5 BGNV Baugruppe nicht verf gbar Dieser Eingang BOOL 1 Q mu mit dem Ausgang BGF des bergeord neten BRBK Baustein verschaltet werden BGAE Baugruppe ausgefallen Dieser Eingang mu BOOL 1 Q mit dem Ausgang BGA des bergeordneten BRBK Baustein verschaltet werden KOOR Koordinierung zum BRBK Baustein Dieser BYTE 0 Q Eingang mu mit dem Ausgang KOOR des bergeordneten BRBK Bausteins verschaltet werden TAU Text zu AUF STRING2 AU U IB TZU Text zu ZU STRING2 ZU U IB TST Tex
2. Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B A Handbefehl Automatik BOOL 0 U B H Handbefehl Hand BOOL 0 U B QB Quittierung BOOL 0 U B vi Handbefehl Vorwahl 1 BOOL 0 U B V2 Handbefehl Vorwahl 2 BOOL 0 U B v3 Handbefehl Vorwahl 3 BOOL 0 U B Tabelle 3 81 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B TA Zustand Automatik BOOL 0 TH Zustand Hand BOOL 0 TBT Zustand Betrieb BOOL 0 TST Zustand Stillstand BOOL 0 TZWH Zustand Zwangshand BOOL 0 B FUFE Funktionsfehler BOOL 0 TBBL Befehlsblockierung BOOL 0 B VW1 Ausgangsbefehl Vorwahl Aggr 1 BOOL 0 B VW2 Ausgangsbefehl Vorwahl Aggr 2 BOOL 0 B VW3 Ausgangsbefehl Vorwahl Aggr 3 BOOL 0 B THBH R ckmeldung Handbefehl Handbetrieb BOOL 0 U THBA R ckmeldung Handbefehl Autobetrieb BOOL 0 U TBAH R ckmeldung Automatikbefehl Handbetrieb BOOL 0 U TBAA R ckmeldung Automatikbefehl Autobetrieb BOOL 0 U TBAS R ckmeldung Automatikbefehl Stillstand BOOL 0 U TBAB R ckmeldung Automatikbefehl Betrieb BOOL 0 U TLHB Lampe Hand Blinklicht BOOL 0 U TLHR Lampe Hand Ruhiglicht BOOL 0 U TLAR Lampe Auto Ruhiglicht BOOL 0 U TLAB Lampe Auto Blinklicht BOOL 0 U TLSR Lampe St rung Ruhiglicht BOOL 0 U TLSB Lampe St rung Blinklicht BOOL 0 U HVW1 Handbedienung Vorwahl 1 BOOL 0 U LVW1 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 1 BOOL 0 U HVW2 Handbedie
3. Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B FSE Freigabe Sender BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT T 2 DAAR Datenart INT 0 0 1 2 3 GAGB Datenbausteinnummer in PCS 7 INT 1 gt 0 bei MODI lt gt AD max 254 ELNR Elementnummer Wortoffset im DB INT 0 2 0 bei MODI lt gt AD max 254 ANZ Anzahl der Datenworte INT 1 1 32 1 64 PA1 Partneradresse 1 INT 0 0 255 PA2 Partneradresse 2 INT 0 0 255 MODI Befehlsmodus STRING2 AD AD ES ED FE EA EM EZ ET EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Tabelle 3 114 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 STOE Anschaltbaugruppe gest rt BOOL 0 PAF1 Partner 1 gest rt BOOL 0 PAF2 Partner 2 gest rt BOOL 0 KF1 Kopplung 1 gest rt BOOL 0 KF2 Kopplung 2 gest rt BOOL 0 KAFE Kanal 2 fehlt BOOL 0 TF1 Telegrammfehler 1 BOOL 0 TF2 Telegrammfehler 2 BOOL 0 STF Strukturierfehler 1 BOOL 0 SPU1 berlauf Sendepuffer 1 BOOL 0 SPU2 berlauf Sendepuffer 2 BOOL 0 ST_L Lesezeiger falsch BOOL 0 ST_S Schreibzeiger falsch BOOL 0 QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 Quell DB nicht vorhanden oder zu kurz bzw Zahlen berlauf 3 132 Bibliothek Treib
4. Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 QBGF Funktions Lesefehler S321 S 6 h 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle3 36 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR 3 41 Treiberbausteine Status bertragung Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM _8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 37 Status low des S7 Treibers TM_DZ Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 HDAC BA Hand Automatik 2 ES RM Endsignal 3 VS RM Vorsignal 4 EXIN RM Freigabe intern 5 SPM Sperre Freigabe 6 ZL Z hler aktiv 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 38 Status high des S7 Treibers TM_DZ Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 UMGF Fehler extern 2 Sammelst rung ST UMGF v S80 v S4 v S10 v S16 v S31 3 4 5 E A Sammelf
5. 1 Z hler und Zeitwerte werden als Festpunktzahlen bertragen Die von S5 erzeugten Kennungsbits werden nicht ausgewertet Der Zeitwert kann nur als Vielfaches von einer Sekunde angegeben werden 2 F r DAAR 2 Gleitpunktzahlen 32 Bit Format geradzahlige Datenwortnummer f r PA2 In SIMATIC S5 m ssen Gleitpunktzahlen an geradzahligen Wortgrenzen 0 2 4 abgelegt werden wenn sie an das AS bertragen werden sollen 3 Die Werte sind als Dezimalzahlen einzugeben Wertebereich pro Byte 0 255 4 Bei CP 525 SIMATIC U Reihe 6ES5525 3UA11 sind nur diese Befehlsarten zugelassen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 3 127 Treiberbausteine 3 128 Im Treiberbaustein wird mit den Parametern GAGB und ELNR die Quelle AD Datenausgabe oder das Ziel ED Holtelegramm im AS parametriert Im AS ist ein Datenbaustein mit entsprechender L nge zu definieren e Anzahl der Daten siehe Tabelle 3 96 Die Anzahl Eingang ANZ ist von der Datenart abh ngig siehe Tabelle 3 96 Zur Daten bertragung stehen max 64 Worte 128 Byte zur Verf gung Jedes Telegramm enth lt nur eine Datenart e Koordinierungsmerker An dieser Stelle erwartet S5 den Koordinierungsmerker Byte Bit Der Sen detreiber bermittelt grunds tzlich den Wert H FFFF an die S5 Tabelle 3 110 Parametrierung des Sendetreibers TM_S5KS DAAR GAGB ELNR ANZ 0 Bin rwert DB Nr 0 255
6. Achtung Die f r die Kommunikation verwendeten Datenbausteine sollten in den ber CFC Extras Einstellungen f r bersetzen f r den CFC gesperrten Bereich von DB Nummern gelegt werden damit es keine berschneidungen mit den Instanz DBs gibt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 4 3 Kommunikation 4 3 Kommunikationsbaustein TM_KOM Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion E A Leiste FB 331 Der Baustein wird als letzter Baustein nach der Sequenz der TM E A Treiberbausteine in einem Organsationsbaustein eingebaut Zus tzlich ist der Einbau im OB 100 erforderlich Der Kommunikationsbaustein TM_KOM bertr gt die Ausgabedaten der TM E A Treiberbausteine an den FM456 und initiiert den Empfang der Daten vom FM456 f r die Werte an der Eingangsleiste der TM E A Treiberbau steine Treten Probleme bei Ressourcenanforderungen oder bei der Kommunikation auf so meldet der Baustein dies im Ausgangswert STATUS In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bausteins dargestellt Tabelle 4 1 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B C_ID Verbindungs ID die in der Verbindungsprojek WORD 0 gt 0 tierung festgelegt wurde DB_KOM Nr eines DB f r Sende Empfangsdaten der INT 0 freier DB aus Treiberbausteine Baustein wird automati
7. Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B GAGB Datenbausteinnummer 9 INT 1 1 frei gt 0 belegt BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U 1 Ziel DB Basis DB Nr GAGB Empfangs DB Nr Tabelle 3 108 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B FBST Nr des fehlerhaften Bausteins 2 INT 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 STOE Anschaltbaugruppe gest rt BOOL 0 PAF1 Partner 1 gest rt BOOL 0 PAF2 Partner 2 gest rt BOOL 0 KF1 Kopplung 1 gest rt BOOL 0 KF2 Kopplung 2 gest rt BOOL 0 STF Strukturierfehler 3 BOOL 0 EPU berlauf Empfangspuffer BOOL 0 ST_L Lesezeiger falsch BOOL 0 ST_S Schreibzeiger falsch BOOL 0 QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 2 Empfangs DB Nr ohne Basis 3 Ziel DB nicht vorhanden oder zu kurz 4 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 125 Treiberbausteine 3 24 TM_S5KS Senden 3964R Kopplung Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 126 FB 322 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein di
8. Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM _8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 55 Status low des S7 Treibers TM_EK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 LAAU L uft in Richtung AUF 2 LAZU L uft in Richtung ZU 3 RAUF RM AUF 4 RZU RM ZU 5 S31 Befehlssperre 6 AHBA BA Auto Hand 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 56 Status high des S7 Treibers TM_EK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 UMGF Fehler extern 2 Sammelst rung ST UMGF v S80 v S31 v S4 v S25 v S10 v S16 v S17 v S18 v S21 v S22 v S19 v S20 v S9 v S6 v S26 3 4 5 6 E A Sammelfehler S80 v S31 v S4 v S25 v S10 v S16 v S17 v S18 v S21 v S22 v S19 v S20 v S9 v S6 v S26 7 1 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Normierte Anzeige f r den TM_EK Baustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G
9. gruppe FM456 4 ein 2 W hlen Sie den Verbindungstyp S7 Verbindung 3 Setzen Sie in den Objekteigenschaften der Verbindung f r die S7 CPU den Modus Aktiver Verbindungsaufbau f r die S7 CPU 4 Notieren Sie die automatisch zugewiesene bzw per Hand modifizierte Verbindungs ID und ihre geplante Zuordnung zu einem Weckalarm Wiederholen Sie die Schritte 1 4 f r alle geplanten Verbindungen Weckalarme Selektieren Sie die projektierten Verbindungen zwischen S7 CPU und FM456 und laden Sie die Verbindungen sowohl auf die S7 CPU als auch auf die Baugruppe FM456 4 Nach dem Laden der Verbindungen ist ein Bootvorgang am FM456 erforder lich Achtung Werden nach der oben beschriebenen Projektierungssitzung noch weitere TM E A Bausteine in einen Weckalarm eingebaut ist keine nderung an den Verbindungen erforderlich F r die S7 CPU ist jedoch ein Neustart not wendig damit der Treiberbaustein die Kommunikationsdienste nutzen kann Achtung Nach einem Url schen der S7 CPU d rfen nur die Systemdaten und die Bausteine d h der gesamte Bausteinbeh lter in die CPU geladen werden nicht aber die Verbindungsdaten Dann werden die Verbindungen nach einem CPU Neustart sofort wieder aktiv Nach einem Laden der Verbindungen ist immer ein Booten des FM456 not wendig Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 4 7 Kommunikation 4 6 Sonstige Projektierungshinweise DB3 ist f r TM_KOM reservie
10. 1 Byte wird in Adresse KNR bertragen Die KNR kann gerade oder ungerade sein 2 Byte werden in gerade Adresse KNR und folgende Kanaladresse bertragen Wenn KNR ungerade ist wird die n chst kleinere Adresse verwendet keine Bearbeitung gesamter Baustein ausgeschaltet Al bis A8 Al bis A8 Bin rwert Bin rwert Bin rwert Bin rwert Bin rwert Bin rwert Bin rwert Bin rwert 8 SNavprpuwuD 2 Gruppe ausgeschaltet A9 bis A16 A9 bis A16 Zyklusvorgabe Bin rwert 9 Bin rwert 10 Bin rwert 11 Bin rwert 12 Bin rwert 13 Bin rwert 14 Bin rwert 15 Bin rwert 16 Die Betriebsarten BAx 1 und 2 sind funktional identisch aus Kompatibilit tsgr nden 3 35 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten 3 36 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul
11. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Treiberbausteine vor Hier erfahren Sie wie man mit deren Hilfe ber entsprechende Hardware Proze signale in das AS einliest bzw vom AS ausgibt Die Treiberbausteine e transferieren Proze daten zwischen E A Peripherie und Rechenbaustei nen e liefern Diagnosedaten von der angesprochenen Peripherie In diesem Kapitel Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Im Kapitel finden Sie auf Seite 3 1 bersicht 3 3 3 2 Einsatz der Treiberbausteine 3 6 3 3 TM_BEI Bin reingabebaustein 3 10 3 4 TM_BAU Bin rausgabebaustein 3 13 3 5 TM_BUS Bin rgeber berwachungsbaustein f r 8 Bin rwerte 3 6 TM_BU16 Bin rgeber berwachungsbaustein f r 3 19 16 Bin rwerte 3 7 TM_AE Analogeingabebaustein 3 8 TM_AA Analogausgabebaustein 3 9 TM_E110 Bin reingabebaustein f r S5 110A Kopplung 3 10 TM_A110 Bin rausgabebaustein f r SS 110A 3 33 Kopplung 3 11 TM_DZ Treiberbaustein f r Dosierz hlerbau gruppe 2 4 Kan le 3 12 TM_ZE Z hlimpulseingabe 3 48 3 13 TM_EG Treiberbaustein f r Einzelsteuerungs baugruppe 3 14 TM_EK Treiberbaustein f r Einzelsteuerungs 3 57 baugruppe Ventil 3 15 TM_EU Treiberbaustein f r Einzelsteuerungs 3 66 baugruppe Motor Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 1 Treiberbausteine Im Kapitel f
12. 3 65 Treiberbausteine 3 15 TM_EU Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe Motor Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 66 FB 313 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen einer TM Einzel steuerungsbaugruppe 6DS1 500 8AA SBA bzw eines Kanals einer TM Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1 502 8AA 8BA sowie zum Bereitstellen dieser Signale an den Bin rausg ngen z B f r eine Untergruppensteuerung sowie zum bergeben von Befehlen an die Einzelsteuerungsbaugruppe e Betriebsarten Bei Handbetrieb Betriebsart H werden die ber die Bedieneing nge einge gebenen Befehle El Quittierung und AU Quittierung zur Einzelsteuerungs baugruppe durchgeschaltet Bei Automatikbetrieb Betriebsart A werden entweder die von einer Auto matik kommenden Befehle EI Eingang EIAB oder AU Eingang AUAB oder die Befehle EIN AUS AUTOMATIK STEP Eingang BNEA und BNAA zur Baugruppe durchgeschaltet Es erfolgt keine Prioritierung von Automatik STEP und Automatikbefehlen Gleichzeitig dazu sind jedoch auch Bedienungen von Hand ber die Bin reing nge m glich Diese haben eine h here Priorit t und werden f r die Dauer ihres Anstehens zur Baugruppe durchgeschaltet Die Befehle EI Q bzw AU Q sind auch bei Automatikbe
13. F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 17 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U 3 20 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 18 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BW1 Bin rwert 1 BOOL 0 SI1 Bin rwert 1 simuliert BOOL 0 BU1 Bin rsignal berwachung 1 angesprochen BOOL 0 BW16 Bin rwert 16 BOOL 0 SI16 Bin rwert 16 simuliert BOOL 0 BU16 Bin rsignal berwachung 16 angesprochen BOOL 0 SASI Sammelmeldung Simulation BOOL 0 SAST Sammelmeldung St rung BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 21 Treiberbausteine 3 7 TM_AE Analogeingabebaustein Typ Nummer Aufrufend
14. Zus tzlich k nnen durch anwenderprogrammierbare Baugruppen auf Basis 6DS1 328 8AA auch andere Kopplungen realisiert werden sofern ihre RAM Schnittstelle kompatibel zu TM_S5KS TM_S5KE ist Achtung Prinzipiell gen gt f r jede Anschaltbaugruppe ein Treiberbaustein Werden mehrere Treiberbausteine definiert m ssen sie in den gleichen Bearbei tungszyklus eingebaut werden Der Baustein mu zur korrekten berwa chung und Fehlerbearbeitung in einem Bearbeitungszyklus gt 1 Sekunde be arbeitet werden e Parameter und Bedeutung Der Empfangspuffer der Baugruppe ist f r zweikanaligen Betrieb 12 Tele gramme lang je 128 Byte Nettodaten Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR parametriert Sie kann von 0 bis 60 Grundeinheit bzw von 100 bis 160 Erweiterungseinheit einge stellt werden Wenn die Baugruppennummer auf der Baugruppe bzw im Treiberbaustein falsch eingestellt wird oder wenn sich mehrere Baugruppen unter derselben BGNR melden wird der Ausgang BGF im Treiber gesetzt e berwachung der Anschaltbaugruppe Der Treiberbaustein berwacht zyklisch die Anschaltbaugruppe Die fehlende Quittung der Baugruppe f hrt zu einer Fehlermeldung STOE 1 Umge kehrt findet eine berwachung des Treibers statt um einen Ausfall des AS Systems zu erkennen e Senderprojektierung in SIMATIC S5 Dem Empfangsbaustein werden in jedem Telegrammkopf 5 Informationen von SIMATIC S5 bergeben Der Telegrammkopf ist 10 Byte l
15. e Funktionsbeschreibung Der Anwender erzeugt die Datenstruktur durch Vorgabe der Datenart der Anzahl und der Quell Zieladresse Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Telegrammaufbau im AS Der Treiberbaustein sendet ein Telegramm dessen Telegrammkopf mit 5 Worten 10 Byte aufgebaut wird Beim Eingabebefehl ED Holtelegramm gilt Telegramml nge Telegrammkopf Der Telegrammkopf enth lt folgende Information Befehlsart Ziel in S5 Anzahl der Daten Koordinierungsmerker Befehlsarten Ausgabebefehl AD Eingabebefehl ES Holtelegramme ED Datenbaustein Datenwort in S5 berschreiben absolute Adresse aus S5 lesen Datenbaustein Datenwort aus S5 lesen EE Eingangsabbild aus S5 lesen EA Ausgangsabbild aus S5 lesen EM Merker aus S5 lesen EZ Z hler aus S5 lesen ET Zeitwert aus S5 lesen Der Modus Eingang MODI unterscheidet die verschiedenen Befehlsarten Ziel in S5 Die Ansprechadresse in S5 wird durch die Eing nge PA1 und PA2 vorgege ben Die Parametrierung der Eing nge h ngt von der Befehlsart ab Tabelle 3 109 Zuordnung der Ansprechadressen PA1 PA2 und Befehlsarten MODI MODI Befehlsart PA1 PA2 AD 99 Datenbaustein Datenwort ED 24 Datenbaustein Datenwort ES I 9 h herwertiges Byte niederwertiges Byte EE 0 Nr Eingangsbyte EA 0 Nr Ausgangsbyte EM 0 Nr Merkerbyte ET D 0 Nr Zeitwort EZ 1 0 Nr Z hlerwort
16. ABEI 1 Proze befehl EIN BOOL 0 ABE2 1 Proze befehl AUS BOOL 0 S25 Leistungsteil gest rt BOOL 0 B S10 Bin rsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B S16 Befehlsausg nge gest rt BOOL 0 B S31 Verriegelungs berwachung angesprochen BOOL 0 B S18 Endlagen berwachung AUS BOOL 0 B S17 Endlagen berwachung EIN BOOL 0 B S26 Teststellung Schaltger t BOOL 0 B S20 Laufzeit berwachung AUS BOOL 0 B S19 Laufzeit berwachung EIN BOOL 0 B S6 Leitger t defekt BOOL 0 B S4 Hardwarefehler auf Baugruppe erkannt BOOL 0 B S80 Baugruppendefekt erkannt BOOL 0 B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 B OPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 73 Treiberbausteine 3 16 TM_BRBK Treiberbaustein f r bin re Rechenbaugruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 74 FB 314 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen aus dem freien Mer kerbereich einer TM Bin rrechenbaugruppe 6DS1 717 8AA SRR sowie zur bergabe von Bin rwerten in den Merkerbereich der Baugruppe Au erdem dient er als Kopfbaustein f r die unterlagerten Bausteine
17. Der Eingang OB wird wie ein Handbefehl A oder H ohne Freigabesignal FHD 0 an die Baugruppe bergeben Signale von der Baugruppe zum TVB Baustein Die von der Baugruppe kommenden Signale werden teilweise in Ausg ngen und teilweise in internen Elementen hinterlegt FUFE Funktionsfehler TH Zustand Hand TA Zustand Automatik THBH R ckmeldung Handbefehl Hand 6 THBA R ckmeldung Handbefehl Automatik 0 TST Zustand Stillstand TBT Zustand Betrieb TBAB R ckmeldung Automatikbefehl Betrieb TBAS R ckmeldung Automatikbefehl Stillstand TZWH R ckmeldung Zwangshand TBBL Befehlsblockade TBAA R ckmeldung Automatikbefehl Automatikbetrieb TBAH R ckmeldung Automatikbefehl Handbetrieb TLAR Lampe Automatik Ruhiglicht TLAB Lampe Automatik Blinklicht TLHR Lampe Hand Ruhiglicht TLHB Lampe Hand Blinklicht TLSR Lampe St rung Ruhiglicht TLSB Lampe St rung Blinklicht 1 Signal wird verl ngert Betriebsart Vorwahlsteuerung Element TEVL 2 Mit dem Eingang BART wird die Betriebsart der Vorwahlsteuerung festge legt Es sind drei Betriebsarten zugelassen 1 Vorwahl 1 von 2 mit 1 Taste 2 Vorwahl 1 von 2 mit 2 Tasten 3 Vorwahl 1 von 3 mit 3 Tasten Achtung Es ist darauf zu achten da die eingestellte Betriebsart mit der auf der Bau gruppe strukturierten bereinstimmt Eine Pr fung erfolgt nicht Signale vom
18. Empfang 322 TM_S5SKS 6DS1 333 Anschaltbaugruppe f r S5 AGs Senden 323 TM_MELD 6ES7961 1AA00 0ACO Schrankmeldungen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Baugruppenpr fung Anlauf Der Treiberbaustein ben tigt folgende Informationen seiner zugeordneten Baugruppe e Baugruppennummer e Kanalnummer Sie entspricht der Kanalnummer der Baugruppe Die Z hlweise beginnt sowohl auf der Baugruppe als auch beim Treiber mit 0 Die Kanalnummer parametrieren Sie bitte am Eingang KNR des Treibers Der Treiber berpr ft die Zul ssigkeit der parametrierten Baugruppen und Kanalnummer Diese Pr fung wird im Anlauf und bei Parametrierungs nde rung durchgef hrt Verl uft die Pr fung negativ so wird der Ausgang QPARF Parametrierungs fehler gesetzt und kein weiterer Peripheriezugriff durchgef hrt bis dieser Zustand korrigiert wird Zur Baugruppenpr fung werden von SIMATIC S7 folgende Dienste angebo ten Tabelle 3 2 SIMATIC S7 Dienste zur Baugruppenpr fung OB Ereignis Anmerkung OB40 Proze interrupt wenn eine interruptf hige Baugruppe einen Interrupt ausl st nur beim Einsatz der Alarmsammelbaugruppe 6DS16 OB47 Proze interrupt wie bei OB40 siehe oben OB100 Neuanlauf wenn ein Neuanlauf angefordert wird 3 4 Achtung Die in Tabelle 3 2 aufgez hlten OBs m ssen in das AS geladen werden da dieses sonst beim Eintritt eines d
19. Glossar Instanz DB Meldeklasse Memory Card MPI Multiinstanz baustein M7 300 M7 400 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Datenbaustein der aus einem Bausteintyp hervorgeht und als Ablage f r eine konkrete Anwendung diese Typs dient Zum Beispiel wird in einem Projekt der Bausteintyp Regler durch mehrere Instanzen Instanz DB vertreten um f r jede Regelungsaufgabe den jeweiligen Sollwert Betriebsart Parame ter usw zu speichern Einteilung von Meldungen nach deren Ursache Im SIMATIC Proze leit system werden folgende Meldeklassen verwendet e Proze meldungen die ausgel st werden durch Erreichen bzw Verletzen von proze spezifischen berwachungswerten z B Alarm Warnung Toleranz oben unten allgemeine Proze meldungen e Leittechnikmeldungen die durch die Leittechnik Systemmeldungen durch die Peripherie Fehler im Feld oder f r vorbeugende Wartung aus gegeben werden e Bedienmeldungen die bei bestimmten Abl ufen den Bediener auf die Notwendigkeit seines Eingriffs hinweisen z B Bedienanforderung zum Quittieren einer Schrittsteuerung von Hand zwecks Weiterschaltung bzw Bedienprotokolle Die Memory Card ist eine steckbare Speicherkarte Auf ihr k nnen Teile oder die gesamte Software einer Zentral bzw Funktionsbaugruppe sowie statische Daten gespeichert werden Abk rzung MPI steht f r Multi Point Interface mehrpunktf hige Schnittstelle Die Schni
20. TM_ABR TM_MSB und TM_TVB Mit Hilfe des BRBK Bausteins werden max 32 Bin rwerte in den Merker bereich Merker 15 1 bis 15 16 bzw 16 1 bis 16 16 der Baugruppe geschrie ben Die Bin rwerte m ssen in 2 Worten zu je 16 Werten bereitgestellt wer den Eing nge GBA1 und GBA2 Merkerbereich Baugruppe AS Ferner werden max 256 Bin rwerte aus dem Merkerbereich Merker 71 1 bis 71 16 86 1 bis 86 16 der Baugruppe gelesen Die Bin rwerte werden in 16 Worten zu je 16 Werten abgelegt Ausg nge GE1 GE16 Bei gest rter Baugruppe werden alle Bin rwerte auf 0 gesetzt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Merkerbereich Baugruppe AS GEI GE GE3 lt GE4 lt GEI6 Der BRBK Baustein koordiniert und berwacht die bergabe der Daten an die Baugruppe Die ihm unterlagerten Bausteine tauschen erst nach seiner internen Freigabe Daten mit der Baugruppe aus e Bausteinreihenfolge Alle zu einem BRBK Baustein geh renden Subtreiberbausteine TM_ABR TM_MSB TM_TVB sollten um Synchronisierfehler zu vermeiden im sel ben Bearbeitungszyklus vor dem BRBK eingef gt werden e Parametrieren Verquellen Die Parametrierung der Baugruppennummer erfolgt am Eingang BGNR Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgend
21. nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 46 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_EG Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 6 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle 3 47 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR 3 TYP Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALAR
22. ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle3 31 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_A110 Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 32 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR Die Parameter BA1 und BA2 werden ohne Fehlermeldung begrenzt lt 0 gt 0 gt 2 gt 2 bzw gt 3 gt 3 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Treiberbausteine Bedienen und Be F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard obachten ber OS Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden E
23. 0 da zur Inkre 3 101 Treiberbausteine 3 102 mentbildung nur die wirksamen Werte WY WXW WW oder WV herange zogen werden die aus der Baugruppe gelesen werden In der Betriebsart C Compute wird je nachdem ob die Strukturbr cke SPC ge steckt oder nicht gesteckt ist der am Eingang CE anliegende Analogwert WC VC oder XDC mit SPC Br cke oder YC ohne SPC Br cke bezogen auf den jeweils wirksamen Analogwert WW WV WXW oder WY zur Inkrementbil dung verwendet Falls ein bergang in den C Betrieb m glich ist hat der Bin rausgang BRBG den Wert 1 Bereitschaft f r C Betrieb In der Betriebsart SPC wird Eingang CE auf die parametrierten Grenzen YCO und YCU berwacht und ggf begrenzt Der Eingangswert wird dabei nicht ver ndert Zur Inkrementbildung wird aber der begrenzte Wert verwendet In der Betriebsart H und bei aktiver Stellwertnachf hrung YNF wird das Stellglied dem Nachf hrstellwert YN nachgef hrt Solange die Stellwert nachf hrung den Wert 1 besitzt kann das Stellglied nicht von Hand verstellt werden Soll eine Handbedienung m glich sein mu das Signal YNF abge steuert werden e Betriebsartenumschaltung Die Betriebsarten H A und C werden entweder ber das OS Bin reing nge H A und C oder ber die frei verschaltbaren Bin reing nge HBA ABA und CBA umgeschaltet Dabei besitzen die frei verschaltbaren Eing nge eine h here Prio rit t gegen ber den Eing ngen f r das OS Die Ein
24. 41 0 81 4722 198 38 SFB 35 FB 330 FB 305 TM_BU16 0 62 0 97 7462 202 38 SFB 35 FB330 FB 306 TM_DZ 5934 394 76 SFB 35 SFB 34 FB 309 FB 330 TM_EG 0 34 1 34 4380 304 52 SFB 35 SFB 34 FB 311 FB 330 TM_EK 9942 374 76 SFB 35 SFB 34 FB 312 FB 330 TM_EU 7382 324 70 SFB 35 SFB 34 FB 313 FB 330 TM_E110 0 29 0 66 4362 220 36 SFB 35 FB 330 FB 307 TM_MELD 0 36 0 63 2752 192 40 SFB 35 FB 330 FB 323 TM_MSB 9164 332 66 SFB 35 SFB 34 FB 317 FB 330 TM_RK 10024 500 104 SFB 35 SFB 34 FB 318 FB 330 TM_RZ 4240 256 50 SFB 35 FB 330 FB 319 TM_RZA 2612 212 44 SFB 35 FB 330 FB 320 TM_S5KE 4294 224 54 SFB 35 FB 330 FB 321 TM_S5KS 7940 262 298 SFB 35 FB 330 FB 322 TM_TVB 7050 328 52 SFB 35 SFB 34 FB 316 FB 330 TM_ZE 0 29 0 59 2390 206 34 SFB 35 FB 330 FB 310 TM_KOM 5424 146 248 FB 332 FB 333 FB 331 TM_KIDB 142 8 FC 330 TM_KST 160 u 8 FC 331 Die Laufzeiten sind jeweils f r EN_MSG 0 ohne LTM und EN_MSG 1 mit LTM angegeben Gemessen wurden sie auf einem AS 416 2DP A 4 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Technische Daten Tabelle A 2 Verwendete Multiinstanzbausteine Baustein FB FC Nr Code Byte Lokaldaten Byte TM_ANM FB 330 1252 74 TM_BRCV FB 332 204 18 TM_BSEND FB 333 212 18 ALARM 8 SFB 34 2 ALARM_8P SFB 35 2 Bibliothek Treiberbausteine C7
25. 613 8BB sowie zum bergeben von Befehlen und normierten Analogwerten an die Dosierz hlerbaugruppe Von der Dosierz hlerbaugruppe werden verschiedene Gruppen von Bin r und Analogsignalen zum TM_DZ Baustein weitergegeben und dort als Aus gangssignale bereitgestellt St rungsmeldungen S4 S10 S16 R ckmeldung Betriebsart Verriegelung EXIN VER Strukturierbr cken DZDR AVZ TYP Meldesignale Zust nde ESA VSA ZL Analogwerte X ZSPW Folgende vom DZ Baustein kommende Gruppen von Bin r und Analog signalen werden zur Dosierz hlergruppe durchgeschaltet analoge Z hlerparameter EW VW KF TM bin re Z hlerparameter VR OGUG Bedienbefehle ZS ZR SP FR e Betriebsarten Bei der Betriebsart Extern EXIN 0 entspricht dem Hardwaresignal FEI 0 ist die Bedienung und Beobachtung der Dosierz hlerbaugruppe vom AS aus m glich Mit dem Bedienbefehl Z hler setzen ZS 1 werden die Analogwerte EW VW KF TM und die Bin rwerte OGUG VR an die Do sierz hlerbaugruppe bergeben Im Handbetrieb HDAC 0 kann der Endwert EW durch das OS innerhalb der parametrierbaren Bereichsgrenzen XE1 und XA1 vorgegeben werden Ebenso kann der Vorwert VW durch das OS innerhalb der parametrierbaren Bediengrenzen XE2 und XA2 ver ndert werden Im Automatikbetrieb HDAC 1 werden die Eing nge EWAC und VWAC mit ZS 1 an die Dosierz hlerbaugruppe durchgeschaltet Die Eingabe
26. 8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 84 Status low des S7 Treibers TM_MSB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 ALOE L uft in Richtung AUF 2 ALS L uft in Richtung ZU 3 ARAF RM AUF EIN 4 ARZU RM ZU AUS 5 LZUB Lampe ZU AUS 6 LAFB Lampe AUF EIN 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 85 Status high des S7 Treibers TM_MSB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 FEXT Fehler extern 2 Sammelst rung ST LZUB v LAFB v FEXT v BGF v DEZS v DEAS v LZZU v LZAF v EFAZ v EFZA v AZS v UAV v UEBA v RMF1 v RMF2 v TE v VOV 3 4 5 BBL Befehlssperre 6 E A Sammelfehler BGF v DEZS v DEAS v LZZU v LZAF v EFAZ v EFZA v AZS v UAV v UEBA v RMF1 v RMF2 v TE v VOV 7 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Normierte Anzeige Das Bedienen und Beobachten des MSB Bausteins ber die korrespondie f r den rende NORA setzt die entsprechende Baugruppe 6DS1717 8AA voraus
27. 8AA 8BA oder 6DS1 403 8AA SCA SCB Er wird zusammen mit dem TM_RZA verwendet Der Baustein setzt die Analogwerte und die Bin rwerte in Werte systeminter ner Darstellung um An den Ausg ngen RX1 und X1 steht die Regelgr e als radizierte oder als nicht radizierte physikalische Gr e innerhalb des parame trierten Me bereichs X1A X1E zur Verf gung Die aktuelle Stellgliedstellung YR und der Sollwert W des Reglers wer den an den Ausg ngen YR Stellgliedstellung und W Sollwert als Werte physikalischer Gr en ausgegeben Dabei ist YR von 0 bis 100 Prozent dar gestellt W innerhalb des Me bereichs X1A X1E An den Ausg ngen H bis SPC werden die Zust nde der Betriebsarten ausgegeben An den Ausg ngen X2 und X3 stehen zwei Analogwerte von entsprechend frei projektierbaren Eing ngen der Reglerbaugruppe als physikalische Gr en innerhalb der Me bereiche X2A X2E X3A X3E zur Verf gung Zus tzlich wird am Ausgang BW ein Bin rwert von einem entsprechenden frei projektierbaren Eingang der Reglerbaugruppe ausgegeben Liegt eines der Analogsignale au erhalb der Me bereiche so wird dies am Ausgang XF gemeldet Treten bei Erfassung der Analogwerte Doppellesefehler auf S 321 bleiben die Altwerte unver ndert ber Ausgang BGF wird gemeldet da die zugeh rige Reglerbaugruppe gest rt ist ber Ausgang LGF wird gemeldet da das zugeh rige Leitger t gest rt ist Die Baugruppennummer wird an Eingang B
28. A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 33 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B A1 Bin rwert 1 BOOL 0 Q A16 Bin rwert 16 BOOL 0 Q BAl D Betriebsart 1 INT 0 0 2 BA2 D Betriebsart 2 INT 0 0 3 BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 63 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U 1 Die Betriebsarten BAx 1 und BAx 2 sind funktional identisch aus Kompatibilit tsgr nden Tabelle 3 34 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 37 Treiberbausteine 3 11 TM_DZ Treiberbaustein f r Dosierz hlerbaugruppe 2 4 Kan le Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 38 FB 309 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen einer TM Dosier z hlerbaugruppe 6DS1
29. Ausgang FBST an berlauf des Empfangspuffers Reaktion Bearbeitung wird fortgesetzt Wird der Puffer nach einer Wartezeit nicht weiterbearbeitet wird das letzte Telegramm von der Anschaltbaugruppe verworfen Abhilfe Bearbeitungszyklus berpr fen KF und PAF werden nicht telegrammselektiv gesetzt sondern in allen Trei bern angezeigt die bei der Fehlerbitausgabe der Baugruppen Firmware im Dual Port RAM gerade zugreifen keine sendebausteinzugeh rige Fehler auswertung 3 123 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten 3 124 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es
30. Betriebsart und einem weiteren Klick auf die OK Taste wird der Bedienrahmen geschlossen und die entsprechende Anweisung an das AS weitergegeben Nach Durchf hrung der Betriebsartenverstellung im AS wird die ge nderte Betriebsart angezeigt Die Bet tigung der Abbruchtaste f hrt zum Schlie en des Bedienrahmens 1 OCX Name S7 G_DZ bzw S7 K_DZ Bezeichnung Quelle Eingang AS bedienbar Technologischer Name ATN nein aktueller Z hlerwert X x nein Endwert EWA nein Vorwert VWA nein St rmeldung S4 S4 nein St rmeldung S10 S10 nein St rmeldung S16 S16 nein St rmeldung S31 S31 nein St rmeldung S80 S80 nein Baugruppenfehler BGF nein Bereichsgrenze oben xE1 ja im Kreisbild Vorgabe Endwert EW ja Bereichsgrenze unten XA1 ja im Kreisbild Bereichsgrenze oben XE2 ja im Kreisbild Vorgabe Vorwert VW ja Bereichsgrenze unten XA2 XA2 ja im Kreisbild Z hler setzen ZS Status ja in Betriebsart Hand Z hler r cksetzen ZR ja in Betriebsart Hand Sperre SP Status ja in Betriebsart Hand Freigabe FR Status ja in Betriebsart Hand Betriebsart Automatik A Status ja Betriebsart Hand H Status ja Kurzbezeichnung EW TEW nein Kurzbezeichnung VW TVW nein Kurzbezeichnung X TX nein Kurzbezeichnung ZS TZS nein Kurzbezeichnung ZR TZR nein Kurzbezeichnung A TA nein Kurzbezeichnung H TH nein Kurzbezeichnung SP TSP nein Kurzbezeichnung FR TFR nein Einheit X EHTX nein Leittechnikst rung Fehler extern Status nein 3 43 Treiber
31. Betriebsart von AS BOOL 0 Q CBA Compute Betriebsart von AS BOOL 0 Q YNF Y Nachf hrbedingung BOOL 0 Q RSOF Reglersperre ffnen BOOL 0 Q RSSL Reglersperre Zu BOOL 0 Q SUOF Schutz ffnen SKA BOOL 0 Q SUSL Schutz Schlie en SKZ BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 WAF Modus St ranzeige INT 0 0 1 2 TY Text zu Y STRING2 RA U IB TW Text zu W STRING2 W U IB TX Text zu Z hlwert STRING2 x U B 3 110 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 93 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B TH Text zu H STRING2 H U IB TA Text zu A STRING2 A U IB TC Text zu C STRING2 C U IB EHTX Physikalische Einheit STRING6 EHTX B ATN Technologischer Name STRINGIG aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Tabelle 3 94 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B Y Y Hand REAL 0 0 U IB W WH bzw VH REAL 0 0 U IB H Handbefehl Hand BOOL 0 U B A Handbefehl Automatik BOOL 0 U B C Compute BOOL 0 U B Tabelle 3 95 Tabelle der Ausg nge Ele
32. Bibliothek Treiberbausteine 3 62 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bedienboxen Nach Anklicken der unterlegten Fl che Auf Zu Stopp Lauf auf Lauf Zu wird die entsprechende Bedienbox ge ffnet Nach Klick auf die gew nschte Be triebsart wird diese unterlegt gekennzeichnet Der Bedienvorgang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der Anweisung an das AS oder mit der Abbruch Taste beendet Die Bedienboxen werden stets innerhalb des OCX ge ffnet und k nnen nicht verschoben werden Betriebsartenanzeige 7x i l b 4 Zwischenstellung Lauf Zu Auf Lauf Stop Richtung zu Richtung auf Bild 3 8 Betriebsartenanzeige des EK Bausteins Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 63 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 57 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B YME Me ende f r Y YESR REAL 100 0 Q IB YMA Me anfang f r Y YESR REAL 0 0 Q B UZT Meldedauer f r Verriegelungs berwachung INT 10 Q 1 1800 AUAB Befehl AUF Automatik BOOL 0 Q ZUAB Befehl ZU Automatik BOOL 0 Q STAB Befehl STOP Automatik BOOL 0 Q AHBA Betriebsart Automatik Hand BOOL 0 Q AUSC Schutz AUF BOOL 0 Q ZUSC Schutz ZU BOOL 0 Q AUFR Freigabe AUF BOOL
33. Eing nge BGNV und KOOR sonst erfolgt eine Fehlermel dung Am Eingang TEVL wird festgelegt ob eine Teilsteuerung TEVL 1 oder eine Vorwahlsteuerung TEVL 2 bearbeitet werden soll Ist keine Steuerungsart eingestellt TEVL 0 ist die Bausteinbearbeitung gesperrt Der Bausteineingang KNR gibt an mit welchem der beiden Kan le der ein gestellten Steuerungsart gearbeitet werden soll Achtung Es ist sicherzustellen da die gew nschte Funktion auf der Baugruppe realisiert ist Eine Pr fung erfolgt nicht Impulsartige Baugruppensignale THBA THBH und TBBL bei Teilsteue rung bzw HVW1 HVW2 und HVW3 bei Vorwahlsteuerung werden zur besseren Darstellung im TVB Baustein verl ngert Die Verl ngerungszeit wird am Element UZT in Sekunden angegeben Sie wird bei jedem 0 1 Wechsel neu gestartet Betriebsart Teilsteuerung Element TEVL 1 Signale vom TVB Baustein zur Baugruppe Der TVB Baustein gibt die folgenden Eingangssignale an die Baugruppe weiter A Handbefehl Automatik Nur wirksam wenn FHD 1 H Handbefehl Hand Nur wirksam wenn FHD 1 QB Quittierung FHD Freigabe Hand BAA Automatikbefehl Automatik BAH Automatikbefehl Hand BABT Automatikbefehl Betrieb BAST Automatikbefehl Stillstand ZWH Zwangshand Bibliothek Treiberbausteine 3 82 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Die Eing nge A H und OB werden anschlie end r ckgesetzt
34. I I I I I I 0 0 I I I I Zuordnung der Merkernummern der 5 ESG Kan le der Baugruppe ESG Kanal 1 belegt die Merker 26 1 bis 34 16 ESG Kanal 2 belegt die Merker 35 1 bis 43 16 ESG Kanal 3 belegt die Merker 44 1 bis 52 16 ESG Kanal 4 belegt die Merker 53 1 bis 61 16 ESG Kanal 5 belegt die Merker 62 1 bis 70 16 e Bausteinreihenfolge Der TM_MSB Baustein sollte um Synchronisierfehler zu vermeiden vor dem zugeordneten TM_BRBK im selben Bearbeitungszyklus eingef gt wer den Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 e BGF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen A
35. Instanz abl uft bzw werden von diesen Algorithmen benutzt e Fin und Ausgangsvariablen die vom FB Algorithmus gelesen bzw ver ndert werden e Funktionsmerkmale die durch die Typbeschreibung definiert sind und i A ber den Algorithmus des FBs realisiert werden Der Algorithmus eines FB ist in der Regel von au erhalb des FB unsichtbar es sei denn er wird in irgend einer Form vom Hersteller des FB beschrieben Ergebnis Der Anwender sieht den FB durch die Datenablage als Ein Ausgangsleiste mit der Information Was mu an welchem Eingang anstehen um an dem festgelegten Ausgang das gew nschte Ergebnis zu erzielen Mit der Frage wie das Ergebnis zustande kommt hat sich der FB Hersteller befa t Der Anwender kann sich um die technologischen Belange k mmern ohne sich mit Programmierungsdetails auseinanderzusetzen Durch geeignete Mittel ES kann das Hantieren der FBs grafisch bersichtlich und mit zus tzli chem Komfort erfolgen Baugruppe mit eigener Funktion z B Reglerbaugruppe Vergleichswert f r eine analoge Gr e bei dessen Erreichen bzw Verletzen eine Reaktion stattfindet Der auf einem Eingang eines Bausteins verschaltete Wert wird erst von der Methode aktualisiert geholt die zum Baustein des verschalteten Eingangs geh rt Wird dieser Baustein nicht bearbeitet besitzt der Eingang trotz Ver schaltung keinen aktuellen Wert Interfacemodul Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04
36. KF und PAF werden nicht telegrammselektiv gesetzt sondern in allen Trei bern angezeigt die bei der Fehlerbitausgabe der Baugruppenfirmware im Dual Port RAM gerade zugreifen d h keine Sendebausteinzugeh rige Fehlerauswertung Der Ausgang TF dagegen wird nur von dem zuerst zugreifenden Treiberbau stein angezeigt da das Bit vom Treiber im Dual Port RAM zur ckgesetzt wird 3 129 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten 3 130 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwer
37. M gt B Bausteln Zum Eintragen der Bausteininstanz muss nach Plazieren des OCX im WinCC Graphics Designer durch Doppelklick auf das OCX die bausteinspezifische Eigenschaftenbox aufgerufen und vorgegeben werden OCX Name S7 G_MSB bzw S7 K_MSB Bezeichnung Quelle Eingang AS bedienbar Baugruppenfehler BGF nein Freigabe Proze ffnen PFOE nein Freigabe Proze schlie en PFS nein Aggregatschutz Schlie en AUS S1S nein Anlagenschutz Schlie en AUS S2S nein Anlagenschutz ffnen EIN S20E nein Handbefehl Auf AU ja Handbefehl Zu ZU ja Handbefehl Stop ST ja Quittierung QB ja Freigabe Hand FHD Betriebsart BART nein String Auf TAU nein String Zu TZU nein String Stopp TST nein String Quitt TQB nein Technologischer Name ATN nein Leittechnikmeldung Status nein rtsr6 stringrri sagu Bausteinumgebung 580 Baugruppe 5 4 Baugruppe 525 Leistungsteil 527 Unterspannung 516 Befehlsausgabe 517 Endlage 518 Endlage 521 Drehmoment 522 Drehmoment 519 Laufzeit 520 Laufzeit 5 8 R ckmeldefehler 5 9 R ckmeldefehler 5 5 Vorortbetrieb Auto Ee 526 Testbetrieb 5 7 Befehlssperre a Bild 3 13 Darstellung des MSB Bausteins Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 97 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 86 Tabelle der Eing nge
38. Software strukturiert werden Die Strukturierung besteht im Zu sammenf gen einzelner Elemente zu einer Gesamtstruktur die eine von Ihnen definierte Automatisierungsfunktion erf llen soll Die daf r einsetzba ren Strukturelemente im folgenden auch Bausteine genannt werden gesam melt unter dem Stichwort Bausteinbibliothek geliefert Beim Einsatz der Bausteine k nnen Sie sich voll auf die Automatisierungs problematik konzentrieren indem Sie fertige typische Teill sungen nur noch an Ihre Anforderungen anpassen Die Bausteine werden mit einer Beschreibung geliefert die unter anderem die Schnittstellen und die Funktion der einzelnen Bausteine offenlegt Die Beschreibung beantwortet Ihnen die Fragen bez glich e Funktion Welche Aufgaben erledigt der einzelne Baustein e vom Baustein gelieferte Ergebnisse e Parameter die der Baustein ben tigt e Einsatz Rahmenbedingungen und Fehlerbehandlung Die Bausteine ben tigen kein spezielles Konfigurationswerkzeug Sie sind durch die SIMATIC S7 Editoren verwendbar CFC SFC AWL KOP SCL F r das Verst ndnis des Bausteinkonzeptes kann der Baustein als ein Objekt mit folgenden Merkmalen betrachtet werden e Fr besitzt eine Datenschnittstelle in der Beschreibung E A Leiste ge nannt Diese weist folgende Einteilung auf Eing nge In Daten die einerseits anlagen oder funktionsbedingt parametriert werden andererseits durch Verschaltung von Ausg ngen anderer Baustein
39. TVB Baustein zur Baugruppe Der TVB Baustein gibt die folgenden Eingangssignale an die Baugruppe weiter Vi Vorwahl 1 V2 Vorwahl 2 nur in Betriebsart 2 und 3 V3 Vorwahl 3 nur in Betriebsart 3 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 83 Treiberbausteine Signale von der Baugruppe zum TVB Baustein Die von der Baugruppe kommenden Signale werden in Ausg ngen hinterlegt VW1 R ckmeldung Ausgangsbefehl Aggregat 1 vw2 R ckmeldung Ausgangsbefehl Aggregat 2 VW3 R ckmeldung Ausgangsbefehl Aggregat 3 HVWI Handbedienung Vorwahl 1 0 HVW2 Handbedienung Vorwahl 2 0 HVW3 Handbedienung Vorwahl 3 a LVW1 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 1 LVW2 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 2 LVW3 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 3 1 Signal wird verl ngert e Parametrierung Am Eingang TEVL wird festgelegt ob eine Teilsteuerung TEVL 1 oder eine Vorwahlsteuerung TEVL 2 bearbeitet werden soll Ist keine Steue rungsart eingestellt TEVL 0 ist die Bausteinbearbeitung gesperrt Der Eingang KNR gibt an mit welchem der beiden Kan le der eingestellten Steuerungsart gearbeitet werden soll Achtung Es ist sicherzustellen da die gew nschte Funktion auf der Baugruppe reali siert ist Eine Pr fung erfolgt nicht Die Status bertragung ber den Bus wird unterdr ckt wenn der Eingang US auf 1 gesetzt wird Dem OS wird dann kein Statustelegramm mehr bermit telt Am Eingang FHD kann die Funktion der Bedie
40. Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 5 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B SIMON1 Simulationswert 1 ausgeben BOOL 0 Q SIMON48 Simulationswert 48 ausgeben BOOL 0 Q SIM_ O1 Simulationswert 1 BOOL 0 Q SIM_Q_48 Simulationswert 48 BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 61 100 160 BTYP Baugruppentyp INT 0 0 4 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Sonderfall Mit BGNR 61 kann ein Byte aus der Interruptsammelbaugruppe 6DS1601 8AC 8BA bzw 6DS1 615 8AA ausgelesen werden ohne den Interruptzustand zu l schen Funktion des alten BRA Bau steins BGNR 61 und BTYP lt gt 1 f hrt zu Parametrierungsfehler Tabelle 3 6 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B Q1 Bin reingang 1 BOOL 0 048 Bin reingang 48 BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 OPARF Parametrierfehler U B
41. ausgabebaustein f r bin re Rechenbau gruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 78 FB 315 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Ausgabe eines Analogsignals sowie zur Ein gabe von max 6 Analogsignalen ber eine TM Bin rrechenbaugruppe 6DS1 717 8AA an die analoge Erweiterungsbaugruppe 6DS1 720 8AA Hinweis Die Erweiterungsbaugruppe 6DS1 720 funktioniert nicht mit einer 6DS1 717 SRR Der TM_ABR Baustein ist nur in Verbindung mit einem TM_BRBK Bau stein funktionsf hig Hierzu ist die Verbindung zum TM_BRBK Baustein herzustellen Eing nge BGNV und KOOR sonst erfolgt eine Fehlermel dung ber den Eingang ANZ wird die Anzahl der zu bertragenden Analogwerte eingestellt ANZ 0 bedeutet keine Bearbeitung 1 bis 6 Anzahl der Analo gausg nge Der Eingang X7 wird bei ANZ 1 bis 6 immer zur Baugruppe bertragen Eine berwachung der Analogwerte nach parametrierbaren Me grenzen erfolgt nicht Nichtverf gbarkeitsmeldungen und Kanalfehlermel dungen werden als Ausg nge zur Verf gung gestellt ANZ X1 X2 X3 X4 X5 X6 X7 0 1 X X 2 X X X 3 X X X X 4 X X X X X 5 X X X X X X 6 X X X X X X X Am Eingang KNR wird die Kanalnummer laut Tabelle e
42. ckmeldung EIN BOOL 0 B S18 Endlagenfehler BOOL 0 S20 Laufzeitfehler BOOL 0 AH Betriebsart Automatik Hand BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 B QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine 3 56 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 14 TM_EK Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe Ventil Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 312 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen einer TM Einzel steuerungsbaugruppe 6DS1 501 8AA 8AB 8BA SBB bzw eines Kanals einer TM Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1 503 8AA 8BA sowie zum Be reitstellen dieser Signale an den Bin rausg ngen z B f r eine Untergrup pensteuerung sowie zum bergeben von Befehlen an die Einzelsteuerungs baugruppe e Betriebsarten Bei Handbetrieb Betriebsart H werden die ber die Bedieneing nge einge gebenen Befehle AU mit Quittierung AUF ZU mit Quittierung ZU und ST zur Einzelsteuerungsbaugruppe durchgeschaltet Bei Automatikbetrieb Betriebsart A werden die von einer Automatik kom menden Befehle FFNEN Eingang AUAB S
43. den Peripheriebereich des FM456 eingetragen In einem daran anschlie en den Statusbyte wird zus tzlich die G ltigkeit der Eing nge der Interruptbau gruppe markiert Nach dem Erkennen eines Interrupts und dem Eintrag der Bin rwerte in den Peripheriebereich wird ein Interrupt auf der S7 CPU ausgel st den der An wender mit einem Alarm OB erfassen kann Logische Adresse Inhalt Bemerkung 512 Byte 1 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 513 Byte 2 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 514 Byte 3 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 515 Byte 4 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 516 Byte 5 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 517 Byte 6 der IRO Baugruppe Bin rwerte der Interrupt Baugruppe 518 0 Bin rwerte g ltig Statusbyte G ltigkennung 1 Bin rwerte nicht g ltig Bei der Hardwareprojektierung mit dem SIMATIC Manager ist die logische Adresse des FM456 Peripheriebereichs FM456 auf den Defaultwert 512 ge setzt Dieser Wert mu beibehalten werden Kommunikation 4 8 Fehlermeldungen des FM456 zur Kommunikation Die Systemprogramme auf dem FM456 die die Kommunikation mit der S7 CPU abwickeln geben bei erkannten Fehlern eine Meldung ab die in den Diagnosepuffer von FM456 4 und S7 CPU eingetragen werden Dort k nnen sie mit dem SIMATIC Manager in bekannter Weise ausgelesen werden Anwahl des Diagnosepu
44. diese in dem OB vor den Bausteinen f r die Weiterbearbeitung der Treiberergebnisse auf e Parametrieren Sie die Eing nge des Treibers mit den notwendigen Anga ben Mindestens folgende Parameter des Eingabetreibers m ssen angepa t werden nderung der Vorbesetzung um einen Zugriff auf die an der Eingabebaugruppe angeschlossenen Signale durchzuf hren BGNR und evtl KNR entsprechend der jeweiligen Best ckung des Rahmens mit Baugruppen Alle anderen Parameter sind nach Bedarf den einzelnen Signalen anzupassen e Zus tzlich m ssen Sie zwecks Pr ffunktion den Treiber auch in an dere OBs einbauen siehe Tabelle mit den zugeh rigen Hinweisen Im Bild 3 1 finden Sie die verschiedenen Ein Ausgabeparameter zusam mengefa t unter e FEingangsparameter Adresse BGNR und KNR Damit bestimmt der Treiber die Peripherieadresse zum Lesen der Baugruppeninformation Einstellung diverse Parameter mit denen die Weitergabe der Informa tion beeinflu t wird z B EV_ID als Meldungsnummer wird bei CFC Projektierung automatisch parametriert EN_MSG f r das Sperren der Leittechnikmeldungen dieses Treibers usw Simulationswert softwareseitig erzeugter Wert der anstelle des evtl noch nicht angeschlossenen Geberwertes f r Testzwecke vom Trei ber durchgereicht wird e Ausgangsparameter Pr fanzeigen Ausgangsparameter mit Informationen ber den Zu stand der angesprochenen Hardwa
45. gestartet Ein am Eingang FEXT verquellter Bin rwert wird im Kreisbild auf dem OS als externer Fehler angezeigt und ins Statuswort des MSB Bausteins ber nommen Die bernahme kann mit dem Eingang STU unterdr ckt werden Die Status bertragung ber den Bus wird unterdr ckt wenn der Eingang US auf 1 gesetzt wird Dem OS wird dann kein Statustelegramm mehr bermit telt Bibliothek Treiberbausteine 3 92 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Am Eingang BART wird festgelegt ob eine Motor Ventilsteuerung BART 1 oder eine Stellantriebssteuerung BART 2 bearbeitet werden soll Der Eingang ESG gibt an mit welchem ESG Kanal der Baugruppe gearbei tet werden soll Ein Parametrieren ist nur bei zuvor eingestellter Betriebsart m glich Zul ssige Kanalnummern sind bei BART 1 1bis5 bei BART 2 1bis4 Die Betriebsarten vor Ort und Test sind eigentlich keine E A Fehler und m ssen deshalb nicht zwingend im Statuswort als E A Fehler erscheinen Zum Unterdr cken der Betriebsarten im Statuswort wird der Parameter BART um die Betriebsarten 11 und 12 erweitert Funktion von BART bei 1 vor Ort und Test im Statuswort 2 vor Ort und Test im Statuswort 11 vor Ort und Test nicht im Statuswort 12 vor Ort und Test nicht im Statuswort Ist keine Betriebsart BART 0 und oder Kanalnummer ESG 0 einge st
46. in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Erfassung und berwachung von 8 Bin r signalen ber eine TM Bin reingabebaugruppe 6DS1 620 8AA oder 6DS1 621 8AA Die Zust nde der an der Bin reingabebaugruppe anliegenden Bin rsignale werden abgefragt und an den entsprechenden Ausg ngen BU1 bis BU8 zur Verf gung gestellt Neben dem eigentlichen Bin rwert sind jeweils zwei bin re Begleiter vorhan den die Auskunft geben ob der entsprechende Bin rwert BWn simuliert Ausg nge SI1 bis SI8 oder gest rt ist Ausg nge BU1 bis BUB8 Ist einer oder sind mehrere Bin rwerte simuliert oder gest rt so wird dies an den Ausg ngen SASI oder SAST jeweils als Sammelmeldung gemeldet Mit dem Eingang BGNR wird die Nummer der Bin reingabebaugruppe para metriert Liegt ein Hardwarefehler vor Quittungsfehler EANK so wird BGF true gesetzt die Altwerte bleiben erhalten Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baug
47. vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs und Antriebstechnik Gesch ftsgebiet Systems Engineering D 76181 Karlsruhe Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab weichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die voll st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens Aktiengesellschaft Siemens AG 1998 2007 eolica ih Technische Anderungen bleiben vorbehalten Automation amp Drives Siemens Bestell Nr C79000 G8000 0711 Vorwort Zweck des Handbuches Leserkreis G ltigkeitsbereich des Handbuches Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die Bibliothek Treiberbausteine bietet Ihnen eine Sammlung einsatzfertiger Programme Bausteine f r g ngige Automatisierungsaufgaben Damit haben Sie eine Grundlage zum Bew ltigen von Aufgaben wie e Me wert und Digitalwerterfassung mit G ltigkeits berwachung und ggf Meldung e Analogwert Bearbeitung e Ausgabe von Ergebnissen ber Analog bzw Bin rausgabebaugruppen Im vorliegenden Handbuch wird das Bausteinkonzept erl utert nach dem die Bausteine der Biblioth
48. weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 96 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_RZ Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 QBGF Funktionsfehler S321 S Tabelle 3 97 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 98 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige
49. wird der S7 Baustein ALARM _8P eingesetzt Dieser mu mit einer Meldungsnummer versorgt werden Bei ES Projektierung wird der zust ndige Eingang EV_ID automa tisch belegt bei STEP 7 Projektierung hingegen m ssen Sie es ber das Meldepaket PMC PRO selbst vornehmen Die Meldung wird mit der Meldeklasse S Leittechnikfehler an das OS gesendet sofern durch EN_MSG 1 freigegeben 3 5 Treiberbausteine 3 2 Einsatz der Treiberbausteine Einsatz der Der Einsatz der Treiber zum Einlesen von Proze daten wird Ihnen im Eingabetreiber Bild 3 1 dargestellt Damit l sen Sie die Aufgabenstellung Das Signal des Gebers X soll an den Eingang X des Bausteins XY bertra gen werden I Hardware i Software OB I i 1 Treiberbaustein Melden zum OS Geber X 5 Einlesen Bearbeiten Simula Begrenzen tionswert i XY Baustein L I x B Algorithmus y K i Bild 3 1 Einsatz der Treiberbausteine f r Eingabebaugruppen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Einsatz der Ausgabetreiber Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Gehen Sie dabei wie folgt vor e Ermitteln Sie Baugruppen und Kanalnummer sowie die Baugruppenbe zeichnung der Baugruppe an der der Geber angeschlossen ist e Suchen Sie den passenden Treibertyp f r diese Baugruppe aus siehe Tabelle 3 1 Definieren Sie eine Instanz dieses Treiberbausteins Instanz DB und rufen Sie
50. 0 G8000 C711 04 Bausteintyp Bezeichnung ggf Abk rzung der Bausteinfunktion wie in der Symboltabelle z B ADD_P Bausteinnummer Nummer des Instanz DB F r das Anwenden der Bau steine m ssen Sie sogenannte Instanz DBs anlegen Bei Verwendung von CFC werden die Nummern daf r automatisch vergeben Bei Projektierung mit Standard STEP 7 Mitteln m ssen Sie diese Nummern selbst bestim men Der Instanz DB dient als Ablage f r die einzelne aufgabenbezo gene E A Leiste Kommentar Bausteinkommentar z B Addition Ablaufdaten Der Baustein mu zwecks Bearbeitung aus einem Organi sationsbaustein OB aufgerufen werden Bei CFC Projektierung wird dieser Aufruf auch durch die Untersetzung der sogenannten Ablaufgruppe siehe CFC Handbuch bestimmt Der Baustein wird zusammen mit anderen innerhalb einer Ablaufgruppe und diese wiederum in einem OB angemeldet Die Ablaufgruppe wird nur bei jedem n ten OB Start bear beitet In der grafischen CFC Darstellung finden Sie dort den OB sowie die laufende Nummer des Aufrufs innerhalb des OBs Bei Projektierung mit Standard STEP 7 Mitteln m ssen Sie den Baustein aufruf in dem geeigneten OB eintragen 2 3 Bausteinkonzept 2 4 E A Leiste beinhaltet links die Eing nge mit dem abgek rzten Daten typ z B BO f r BOOL und rechts die Ausg nge Dabei sind die unten angef hrten Eing nge Ausg nge in der CFC Darstellung immer vorhan den OERR allerdings nur bei FBs EN enab
51. 0 Q ZUFR Freigabe ZU BOOL 0 Q DLBT Durchlauf Tippbetrieb BOOL 0 Q SPEL Sperre Endlagen berwachung BOOL 0 Q USSC Unterspannungsschutz BOOL 0 Q ABA1 Bin rausgang 1 BOOL 0 Q ABA2 Bin rausgang 2 BOOL 0 Q UMGF Umgebungsfehler BOOL 0 Q US Unterdr ckung Status BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 3 AUBA Befehl AUF Automatik BOOL 0 Q ZUBA Befehl ZU Automatik BOOL 0 Q STBA Befehl STOP Automatik BOOL 0 Q YANZ Y Anzeige aus Yint Yext INT 0 0 1 2 TZU Text zu ZU STRING2 ZU U IB TST Text zu STOP STRING2 ST U IB TAU Text zu AUF STRING2 AU U IB TY Text zu Y STRING2 Ye U IB EHT Physikalische Einheit STRING6 EHT B ATN Technologischer Name STRINGI6 aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine 3 64 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 58 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B YEXT Stellungsr ckmeldung von extern REAL 0 0 Q Y Stellgr e f r Tippbetrieb REAL 0 0 B AU Befehl AUS BOOL 0 U IB ZU Befehl ZU BOOL 0 U B ST Befehl STOP BOOL 0 U IB Tabelle 3
52. 00 G8000 C711 04 Technische Daten In diesem Anhang A Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Der Anhang A behandelt folgende Themen Im Kapitel finden Sie auf Seite A 1 Hardware und Softwarevoraussetzungen A 2 Bausteindaten A 3 Datentypen Technische Daten A 1 Hardware und Softwarevoraussetzungen Hardware Voraussetzungen e Software Voraussetzungen A 2 SIMATIC PG oder PC SIMATIC S7 Axx empfohlen S7 416 2 Microsoft Windows 95 STEP 7 Version 4 01 oder h her SCL Compiler f r S7 und CFC empfohlen Optional WinCC V2 0 mit der Option Basic Process Control als Voraussetzung f r die Verwendung der Bildbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Technische Daten A 2 Bausteindaten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 In folgender Tabelle finden Sie die Bausteindaten f r die Bausteinversion 1 0 in einer CPU S7 416 2 DP CPU Version 1 0 Bei anderen CPUs ist die Laufzeit abh ngig von deren Performance Es bedeuten Baustein Typname der symbolische Bezeichner in der Symboltabelle f r den jeweiligen FB bzw FC mu im Projekt eindeutig sein Typische Laufzeit die Zeit die von der CPU zur Bearbeitung des zuge h rigen Bausteinprogramms im Normalfall ben tigt wird z B im Fall eines Treibers die Bearbeitungszeit im Weckalarm OB Bausteinl nge Speicherbedarf des Programmcodes einmal pro Bau steintyp Instanz
53. 1 1024 Bin rwerte 16 Werte Wort 1 Festpunktzahl 16 Bit DB Nr 0 255 1 64 Werte 1 Wert Wort 2 Gleitpunktzahl 32 Bit DB Nr 0 255 1 32 Werte 1 Wert 2Worte 3 wie 0 Bytes paarweise DB Nr 0 255 1 64 Worte getauscht Diese Angaben gelten f r Ein und Ausgabebefehle Die Datenart ist bei Ein gabebefehlen sinnvoll zu w hlen da SIMATIC S5 dies nicht pr ft Die Ein g nge GAGB und ELNR verweisen beim Ausgabebefehl auf die Datenquelle und beim Eingabebefehl Holtelegramm auf das Datenziel im AS Die Parameter PA1 und PA2 geben beim Ausgabebefehl das Datenziel und beim Eingabebefehl Holtelegramm die Datenquelle in S5 an e berwachung der Koppelstrecke Der Sendetreiber enth lt keine gegenseitige berwachung zwischen S5 und AS Die berwachung wird vom Empfangstreiber S5KE durchgef hrt e Fehlerbearbeitung Zur Fehlererkennung werden folgende Ausg nge gesetzt BGF Baugruppenfehler Ready Verzug Reaktion Abbruch der Bearbeitung S 305 STOE Anschaltbaugruppe gest rt Selbsterkennung Reaktion Abbruch der Bearbeitung KAFE zweiter Kanal fehlt wird gesetzt wenn die Baugruppe laut Br cke einkanalig projektiert wurde und Kanal 2 vom S5KS Baustein angesprochen wird Reaktion Fehlermeldung beim Ansprechen des zweiten Ka nals Telegramme werden nach Kanal 1 bergeben jedoch erst wenn dort alle Telegramme aus dem Puffer abgesendet wurden priorit tsabh ngiger Sendebetrieb Bibliothek Treiberba
54. 3 14 Bin rwert 113 128 Baugruppe 14 a 2 S5 110A Kanalnummer 16 Bin rwert129 144 Baugruppe 0 1 18 Bin rwert145 160 Baugruppe 2 3 20 Bin rwert161 176 Baugruppe 4 5 22 Bin rwert177 192 Baugruppe 6 7 24 Bin rwert193 208 Baugruppe 8 9 26 Bin rwert209 224 Baugruppe 10 11 28 Bin rwert225 240 Baugruppe 12 13 30 Bin rwert242 256 Baugruppe 14 a 3 S5 110A Kanalnummer 32 Bin rwert257 275 Baugruppe 0 1 34 Bin rwert276 291 Baugruppe 2 3 oo aA rN usw bis 4 S5 110A Kanalnummer 62 Bin rwert496 512 Baugruppe 14 a Jeweils die letzten 8 Bin rwerte der S5S 110A enthalten Anzeigen und k nnen nicht mit einer Baugruppe verschaltet werden Belegung der Anzeigen Bin rwert E9 falsche Zeilenanzahl Br cke E10 Schnellabschaltung da zyklische berwachung ausgefallen Bin rausgaben r ckgesetzt Ell Telegrammfehler E12 keine Zeitvorgabe E13 Baugruppenfehler El4 entf llt EIS entf llt El6 entf llt Es werden ein oder zwei Byte gelesen die je einer Gruppe mit 8 Bin rwerten entsprechen Die Bin rwerte werden in Abh ngigkeit von der Betriebsart je Gruppe BA1 bzw BA2 in einzelne Bin rausg nge geschrieben Die Anzahl der gelesenen Byte und deren Kanaladressen h ngen von den Parametern BAl BA2 und KNR ab BA1 0 BA2 beliebig BA1 0 BA2 0 gesamter Baustein abgeschaltet 1 Byte aus Adresse KNR wird in die erste Gruppe bertragen KNR kann gerade oder ungerad
55. 3 S 5 XF Analogsignal gest rt S320 S 6 KF Kanalfehler S321 S 3 23 Treiberbausteine Tabelle 3 20 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR Bedienen und Be F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard obachten ber OS Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 21 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B XE Me ende REAL 100 0 Q XA Me anfang REAL 0 0 Q SIMON Simulationswert ausgeben BOOL 0 Q SIM_V Simulationswert REAL 0 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer inkl Betriebsart INT 0 0 31 32 63 100 131 200 231 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Tabelle 3 22 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X Analogwert REAL 0 0 XF Analogsignal gest rt 1 BOOL 1 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QCOM v QVZ v EANK v KF QPARF Parametrierfehler 2 BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 XF 0 wenn
56. 5 Projektierung der Verbindungen 222e 2 seen een 4 6 Sonstige Projektierungshinweise 2 22eesenn seen 4 7 Daten der Alarm Sammelbaugruppe 22nens nennen 4 9 4 8 Fehlermeldungen des FM456 zur Kommunikation 222 4 10 4 9 Belegung des Statuswortes der Treiberbausteine Technische Daten u u nu rittt kra traria A ia A 1 Hardware und Softwarevoraussetzungen 2 2222222 A 2 Bausteindaten ars rer rar A 3 Dat n p n de ee ne rege Abk rzungsverzeichnis s neennennn nn nennen nun nennen Literaturverzeichnis 222 22 usneenennennnennen nen nne nenne nnennen Glossar u ne Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Installation bersicht In diesem Kapitel Installations voraussetzungen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 1 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit Hilfe eines Setup Programms die Bausteinbibliothek installieren k nnen Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Im Kapitel 1 1 finden Sie Installieren und Deinstallieren der Bausteinbibliothek auf Seite 1 2 Um mit der Software arbeiten zu k nnen ben tigen Sie e Betriebssystem Windows NT e Programmierger t oder PC mit Prozessor 80486 oder h her und RAM Speicherausbau gt 128 MByte e Farbmonitor Tastatur und Maus die von Microsoft Windows NT unter st tzt werden e STEP 7 Basissoftware e Fe
57. 59 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B YESR Elektron Stellungsr ckmeldung REAL 0 0 B ZWST R ckmeldung Zwischenstellung BOOL 0 LAAU R ckmeldung LAUF AUF BOOL 0 RAZU R ckmeldung LAUF ZU BOOL 0 RNAU R ckmeldung Nicht AUF BOOL 0 RAUF R ckmeldung AUF BOOL 0 B RZU R ckmeldung ZU BOOL 0 B RNZU R ckmeldung Nicht ZU BOOL 0 TAUF Taste AUF BOOL 0 TAZU Taste ZU BOOL 0 TSTP Taste STOP BOOL 0 ABEI Befehl Schlie en auf Baugruppe BOOL 0 ABE2 Befehl ffnen auf Baugruppe BOOL 0 S25 Leistungsteil gest rt BOOL 0 B S10 Bin rsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B S16 Befehlsausg nge gest rt BOOL 0 B S31 Verriegelungs berwachung angesprochen BOOL 0 B S17 Endlagen berwachung AUF BOOL 0 B s18 Endlagen berwachung ZU BOOL 0 B S21 Drehmoment berwachung AUF angesprochen BOOL 0 B S22 Drehmoment berwachung ZU angesprochen BOOL 0 B S19 Laufzeit berwachung AUF BOOL 0 B S20 Laufzeit berwachung ZU BOOL 0 B S9 Analogsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B S26 Teststellung Schaltger t BOOL 0 B S6 Leitger t defekt BOOL 0 B S4 Hardwarefehler auf Baugruppe erkannt BOOL 0 B S80 Baugruppendefekt erkannt BOOL 0 B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 B QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04
58. 79000 G8000 C711 04 3 45 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 39 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B XE1 Bereichsgrenze oben REAL 100 0 Q B XA1 Bereichsgrenze unten REAL 0 0 Q B XE2 Bediengrenze oben REAL 100 0 Q B XA2 Bediengrenze unten REAL 0 0 Q B EWAC Vorgabe Endwert Automatik REAL 0 0 Q VWAC Vorgabe Vorwert Automatik REAL 0 0 Q KF Korrekturfaktor REAL 1 0 Q TM Me zeit Nachlaufzeit REAL 0 0 Q ZSAC Z hler setzen Automatik BOOL 0 Q ZRAC Z hler Reset Automatik BOOL 0 Q FRSP Sperre Freigabe BOOL 0 Q AC Automatik BOOL 0 Q OGUG Kennung UG OG BOOL 0 Q VR Vorgabe V R BOOL 0 Q UMGF Umgebungsfehler BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 63 TEW Text zu Endwert STRING2 EW U B TVW Text zu Vorwert STRING2 VW U B TX Text zu Z hlwert STRING2 x U B TZS Text zu Setzen STRING2 ZS U B TZR Text zu Reset STRING2 ZR U IB TA Text zu Betriebsart Automatik STRING2 A U B TH Text zu Betriebsart Hand STRING2 H U B TSP Text zu Sperre STRING2 SP U B TFR Text zu Freigabe STRING2 FR U B EHTX Physikalische Einheit STRING6 EHTX B ATN Technologischer Name STRINGIG a
59. 8000 C711 04 Zum Eintragen der Bausteininstanz muss nach Plazieren des OCX im WinCC Graphics Designer durch Doppelklick auf das OCX die bausteinspe zifische Eigenschaftenbox aufgerufen und vorgegeben werden Die Parameter k nnen nur dann verstellt werden wenn die entsprechende Bedienberechtigung vorliegt ansonsten erscheint eine Windows Message Box Bei Bedienberechtigung 0 liegt keine Bedienberechtigungseinschr n kung vor Bedienberechtigung 1 Verstellung der Betriebsarten Die Betriebsarten des EK Bausteins Zu Auf Stop k nnen jeweils durch Klick auf die unterlegte Fl che ge ndert werden Nach dem Klick wird ein entsprechender Bedienrahmen aufgeblendet in dem die aktuell eingestellte Betriebsart unterlegt gekennzeichnet ist Nach Best tigen Klick auf die ge w nschte Betriebsart und einem weiteren Klick auf die OK Taste wird der Bedienrahmen geschlossen und die entsprechende Anweisung an das AS wei tergegeben nach Durchf hrung der Betriebsartenverstellung im AS wird die ge nderte Betriebsart angezeigt Die Bet tigung der Abbruchtaste f hrt zum Schlie en des Bedienrahmens Parametrierung der Tastentexte In der Betriebsart Durchlaufbetrieb DLBT 0 muss der 2 Buchstabe des Strings TY mit einem versehen werden die Strings TZU TST und TAU d rfen keinen enthalten sofern sie bedienbar sein sollen In der Betriebsart Tippbetrieb DLBT 1 muss der 2 Buchstabe der Strings TZU TST
60. 9000 G8000 C711 04 A 5 Technische Daten A 3 Datentypen Datentypen in der In der E A Leiste der Bausteine kommen folgende Datentypen vor E A Leiste Tabelle A 3 Datentypen in der E A Leiste Datentyp Bit Wertebereich Anwendungsbeispiel breite BOOL 1 0 1 oder FALSE TRUE Schalter und Anzeigen BYTE 8 16 00 bis 16 FF Treiber Subnetznummer WORD 16 16 0000 bis 16 FFFF Treiber Racknummer DWORD 32 16 00000000 bis 16 FFFFFFFF Batch ID Meldungsnummer INT 16 32738 bis 32767 Auswahlparameter DINT 32 2147483648 bis 2147483647 Z hlerparameter REAL 32 3 402822E 38 bis 1 175495E 38 oder 1 175495E 38 Proze werte und damit bis 3 402822E 38 berechnete Ergebnisse STRING n 8x Zeichen Texte in BATCH flexible einsetzbare n 1 Bausteine mit dynamisch belegten Texten ANY 320 Verschaltungsinformation Zeiger Meldebaustein Verschal tungseingang f r beliebige Begleitwerte Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Abk rzungsverzeichnis AWL AP API AS B amp B BGF BGNR Bgr BRCV BSEND CFC CP CPU DB DPRAM Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Anweisungsliste Anwenderprogramm Application Interface Anwenderschnittstelle Automatisierungssystem Bedienen und Beobachten Baugruppenfehler Baugruppennummer Baugruppe Block Recieve Baustein zum blockweisen Empfang Block Send Baustein zum blockweisen Sende
61. 917 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Inhaltsverzeichnis 1 Installation u 4 su u u 2 ee an arena de 1 1 Installieren und Deinstallieren der Bausteinbibliothek 2 Bausteinkonzept Hmsseuunenen nennen nennen nennen nenn 2 1 bersicht eedan irea a i a 2 2 Anwendungsbeispiel sssssarararunuranununaranunununun nen 2 3 Muster Musterbaustein 2e222eee rennen een 2 4 Bildbausteine bersicht 2 2222222seeeeeeeeeeenenenn 2 5 Projektieren von Bildbausteinen 2u222eee seen een nn 2 6 Bedienen und Beobachten mit Hilfe von Bildbausteinen 3 Treiberbausteine HHsreneeenen nennen nennen nennen nennen 3 1 bersicht nannan ERNIEREIEER EREEEERREE SEEN 3 2 Einsatz der Treiberbausteine 222e22 nee ee nee nn 3 3 TM_BEI Bin reingabebaustein 222e2s seen 3 4 TM_BAU Bin rausgabebaustein 222e22 seen nern nenn 3 5 TM_BU8 Bin rgeber berwachungsbaustein f r 8 Bin rwerte 3 6 TM_BU16 Bin rgeber berwachungsbaustein f r 16 Bin rwerte 3 7 TM_AE Analogeingabebaustein 2e2220e seen nenn 3 8 TM_AA Analogausgabebaustein 222e22e nern nenn 3 9 TM_E110 Bin reingabebaustein f r S5 110A Kopplung 3 10 TM_A110 Bin rausgabebaustein f r S5 110A Kopplung 3 11 TM_DZ Treiberbaustein f r Dosierz hlerbaugruppe 2 4 Kan le 3 12 TM_ZE Z hlimpulsei
62. A Betriebsart Automatik Hand BOOL 0 Q EISC Schutz EIN BOOL 0 Q AUSC Schutz AUS BOOL 0 Q EIFR Freigabe EIN BOOL 0 Q AUFR Freigabe AUS BOOL 0 Q USSC Unterspannungsschutz BOOL 0 Q SPEL Sperre Endlagen berwachung BOOL 0 Q DLBT Durchlaufbetrieb BOOL 0 Q ABA1 D Bin rausgang 1 BOOL 0 Q ABA2 D Bin rausgang 2 BOOL 0 Q UMGF Umgebungsfehler BOOL 0 Q US Unterdr ckung Status BOOL Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 3 BNEA Befehl EIN Automatik BOOL 0 Q BNAA Befehl AUS Automatik BOOL 0 Q TAU Text zu AUS STRING2 AU U IB TEI Text zu EIN STRING2 EP U IB EHT Physikalische Einheit STRING6 EHT B ATN Technologischer Name STRINGIG aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine 3 72 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 65 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B EI Befehl EIN BOOL 0 U IB AU Befehl AUS BOOL 0 U IB Tabelle 3 66 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B RMAU R ckmeldung AUS BOOL 0 B RMEI R ckmeldung EIN BOOL 0 B TAUS Taste AUS BOOL 0 TEIN Taste EIN BOOL 0
63. Achtung Es ist sicherzustellen da die gew nschte Funktion auf der Baugruppe reali siert ist Eine Pr fung erfolgt nicht Das impulsartige Baugruppensignal BBL wird zur besseren Darstellung im MSB Baustein verl ngert Die Verl ngerungszeit wird am Element UZT in Sekunden angegeben Sie wird bei jedem 0 1 Wechsel neu gestartet e Signale vom MSB Baustein zur Baugruppe Der MSB Baustein gibt die folgenden Eingangssignale an die Baugruppe weiter AU Handbefehl Auf nur wirksam wenn FHD 1 ZU Handbefehl Zu nur wirksam wenn FHD 1 ST Handbefehl Stopp nur wirksam wenn FHD 1 u BART 2 QB Quittierung FHD Freigabe Hand BAOE Automatikbefehl ffnen BAS Automatikbefehl Schlie en FPOE Freigabe vom Proze ffnen FPS Freigabe vom Proze Schlie en SS1 Aggregatschutz Schlie en SS2 Anlagenschutz Schlie en SOE Schutz ffnen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 91 Treiberbausteine Die Eing nge AU ZU ST und OB werden anschlie end zur ckgesetzt Der Eingang QB wird wie ein Handbefehl AU und ZU ohne Freigabesignal FHD 0 an die Baugruppe bergeben Signale von der Baugruppe zum MSB Baustein Die von der Baugruppe kommenden Signale werden in Ausg ngen hinter legt BGF E Baugruppenfehler ARAF Anlagenr ckmeldung AUF EIN ARZU Anlagenr ckmeldung ZU AUS ALOE Ausgangsbefehl ffnen
64. Anlaufverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 306 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Erfassung und berwachung von 16 Bin r signalen ber eine TM Bin reingabebaugruppe 6DS1 600 8AA SBA Die Zust nde der an der Bin reingabebaugruppe anliegenden Bin rsignale werden abgefragt und an den entsprechenden Ausg ngen BU1 bis BU16 zur Verf gung gestellt Neben dem eigentlichen Bin rwert sind jeweils zwei bin re Begleiter vorhanden die Auskunft geben ob der entsprechende Bin r wert BWn simuliert Ausg nge SI1 bis SI16 oder gest rt ist Ausg nge BU1 bis BU16 Ist einer oder sind mehrere Bin rwerte simuliert oder gest rt so wird dies an den Ausg ngen SASI oder SAST jeweils als Sammelmeldung gemeldet Mit dem Eingang BGNR wird die Nummer der Bin reingabebaugruppe parame triert Liegt ein Hardwarefehler vor Quittungsfehler EANK so wird BGF true gesetzt die Altwerte bleiben erhalten Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OQPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugr
65. CHLIESSEN Eingang ZUAB und STOPP Eingang STAB oder die Befehle FFNEN STEEP SCHLIESSEN STEP und STOPP STEP Eing nge AUBA ZUBA STBA zur Baugruppe durchgeschaltet Es erfolgt keine Prioritierung von Automa tik und Automatik STEP Befehlen Gleichzeitig dazu sind auch Eingriffe Schutzbefehle ber die Bin reing nge AUSC und ZUSC m glich Diese haben eine h here Priorit t und werden f r die Dauer ihres Anstehens zur Baugruppe durchgeschaltet Die Befehle Quit tierung AUF ZU sind auch bei Automatikbetrieb zul ssig ber den Bin reingang AHBA kann die Betriebsart A H Automatik Hand umgeschaltet werden e Parametrieren Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR und die Kanalnummer am Eingang KNR parametriert Kanal Nr 0 einkanalige Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1501 8BA SBB Kanal Nr 1 2 3 jeweiliger Kanal der Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1503 8BA e Verriegelungs berwachung Die Verriegelungs berwachung hat die Aufgabe den Operator dar ber zu informieren da ein Befehl ffnen und Schlie en abgewiesen wurde 3 57 Treiberbausteine Die Abweisung kann erfolgen durch fehlende Proze freigabe oder Schutzbefehl in entgegengesetzter Richtung Die Verriegelungs berwachung steht ber die im Eingang UZT festgelegte berwachungszeit vorbesetzt mit 10 Sekunden im Kreisbild an Nach Ab lauf der Zeit wird die Anzeige im Kreisbild gel scht Bei Ansprechen der Verriegelungs berwachung Ausgan
66. EIN l uft in Richtung AUF ALS Ausgangsbefehl Schlie en AUS l uft in Richtung ZU PFOE Freigabe Proze ffnen PFS Freigabe Proze Schlie en S1S Aggregatschutz Schlie en AUS S2S Anlagenschutz Schlie en AUS S20E Schutz ffnen EIN WEZU Wegendr ckmeldung ZU WEAF Wegendr ckmeldung AUF WENZ Wegendr ckmeldung nicht ZU WENA Wegendr ckmeldung nicht AUF DEZS Drehmomentr ckmeldung ZU DEAS Drehmomentmeldung AUF M1 Meldung Einzelsteuerung M2 Meldung Laufzeitfehler M3 Meldung Endlagenfehler M4 Meldung Abzweigst rung BBL Befehlsblockade Signal wird verl ngert e Parametrierung Am Eingang FHD kann die Funktion der Bedieneing nge AU und ZU freige geben FHD 1 oder gesperrt FHD 0 werden Am Eingang ESR kann ein Analogwert als Stellungsr ckmeldung verquellt werden Dieser Wert wird im Kreisbild auf dem OS in Balken und Zahlen darstellung angezeigt nur wenn BART 2 Hierbei werden die Eing nge OG und UG als Grenzwerte f r den Balken benutzt Die physikalische Einheit des Wertes wird am Eingang EHTY festgelegt Ist kein Analogwert verquellt wird auch die Ausgabe unterdr ckt Das impulsartige Baugruppensignal Befehlsblockade BBL wird zur besse ren Darstellung im MSB Baustein verl ngert Die Verl ngerungszeit wird am Eingang UZT in Sekunden angegeben Sie wird bei jedem 0 1 Wechsel neu
67. F TYP EANK QVZ QCOM LTM TM_AE _ KF XF EANK QVZ QCOM LTM TM_BAU _ _ _ _ EANK QVZ QCOM LTM TM_BEI _ _ _ _ EANK QVZ QCOM LTM TM_BRBK BGF BSP QBGF TYP EANK QVZ QCOM LTM TM_BU16 _ EANK QVZ QCOM LTM TM_BU8 _ _ EANK QVZ QCOM LTM TM_DZ QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_E110 EANK QVZ QCOM LTM TM_EG QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_EK _ _ _ OBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_EU QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_MELD QVZ QCOM LTM TM_MSB BART BRBK QBGF TYP EANK QVZ QCOM LTM TM_RK QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_RZ QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_RZA _ _ OBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_S5KE DBWR DB_F QBGF EANK QVZ QCOM LTM TM_S5KS DB_F _ EANK QVZ QCOM LTM TM_TVB BRBK QBGF TYP EANK QVZ QCOM LTM TM_ZE _ EANK QVZ QCOM LTM Legende LTM Senden der Leittechnikmeldungen gesperrt ALARM _8P QCOM Kommunikation S7 CPU mit FM456 4 gest rt K Bus QVZ TM Baugruppe quittiert nicht EANK Doppeladressierung bei TM Baugruppen TYP Unter der BGNR ist eine Baugruppe mit falschem Typ gesteckt OBGF Baugruppe gest rt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 4 11 Kommunikation BRBK XF BSP BGF BART DB_F DBWR bergeordneter TM_BRBK Baustein l uft nicht Analogsignal gest rt Kanalfehler Bearbeitungssperre Baugruppenfehler von Baugruppe Einstellung BART ESG fehlt DB fehlt zu kurz DB schreibgesch tzt Bibliothek Treiberbausteine C790
68. GNR und die zum TM_RZ Bau stein zugeh rige Kanalnummer der Baugruppe an Eingang KNR getrennt parametriert e Projektierungshinweis Bei sehr schnellen DDC Regelungen kommt es vor da beim ndern des Sollwertes die ganze Regelung ins Schwingen kommt Um die Schwingungen beim DDC Regelkreis zu minimieren k nnen zwei Alternativen projektiert werden Alternative 1 Nach der Bildung des Delta Wertes eine Division dieses Wertes durch vier vornehmen Durch diese Division wird der P Anteil auf 25 des Wertes beschr nkt 3 113 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten 3 114 Alternative 2 Die YR Br cke auf der Reglerbaugruppe einlegen TM_RZ und den Baustein der zur Bildung des Delta Wertes dient in einen OB einbauen der zweimal schneller abl uft als der OB mit dem TM_RZA Der TM_RZA OB mu eine Phasenverschiebung zum Ablaufwert des TM_RZ OB haben z B TM_RZ OB mit 250 ms TM_RZA OB mit 500 ms Phasenverschiebung mit 250 ms Bei dieser Projektierung mit der YR Br cke wird der interne Filter auf der Reglerbaugruppe abgeschaltet um die Totzeiten der Kommunikation zwischen CPU und FM zu berbr cken Begr ndung Die Bearbeitungszeit zwischen TM_RZ und TM_RZA Baustein wirkt wie eine Totzeit im Regelkreis Au erdem werden die vom TM_RZ Baustein gelesenen Werte f r ung ltig erkl rt S 321 wenn ein Pr fwort das der TM_RZA Baustein schreibt in der Baugruppe noch nicht verarbeitet wer
69. Kanalnummer 200 231 SIMATIC S5 unipolar 4 20 mA Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 25 Treiberbausteine Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS 3 26 Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wi
70. L 0 MEI Meldeeingang 1 L fterkontakt BOOL 0 ME2 Meldeeingang 2 bertemperatur BOOL 0 ME3 Meldeeingang 3 T rkontakt BOOL 0 ME4 Meldeeingang 4 Redundanzanzeige Bus BOOL 0 MES5 Meldeeingang 5 Quittierung f r Hupe BOOL 0 ME6 Meldeeingang 6 Reserve EMI BOOL 0 ME7 Meldeeingang 7 Reserve EM2 BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 3 134 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Kommunikation In diesem Kapitel Inhalt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 In diesem Kapitel werden Ihnen die erforderlichen Kommunikationsbausteine erl utert Sie finden die Abschnitte auf folgenden Seiten Abschnitt Thema Seite 4 1 bersicht 4 2 Einsatz der Kommunikationsbausteine 4 3 Kommunikationsbaustein TM_KOM 4 4 4 4 Kommunikationsfunktion TM_KST 4 6 4 5 Projektierung der Verbindungen 4 6 Sonstige Projektierungshinweise 4 7 Daten der Interrupt Sammelbaugruppe 4 8 Fehlermeldungen des FM456 zur Kommunikation 4 10 4 9 Belegung des Statuswortes der Treiberbausteine 4 11 4 1 Kommunikation 4 1 4 2 bersicht Die Proze werte von und zur TELEPERM Peripherie werden zwischen S7 CPU und FM456 auf dem K Bus bertragen Als Betriebsmittel werden hierzu die zweiseitig projektierten Verbindungen eingesetzt die eine block orientierte bertragung von Daten bis zu einer L nge von 64 KByt
71. L 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 27 Treiberbausteine 3 9 TM_E110 Bin reingabebaustein f r S5 110A Kopplung Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise 3 28 FB 307 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Einlesen von 8 oder 16 Bin rwerten von einer TM Anschaltbaugruppe 6DS1 310 8AA 8AB 6DS1 321 8AA oder 6DS1 327 8AA bzw einer TM Bin reingabebaugruppe 6DS1 600 8AA 8BA 6DS1 601 8AA 8AC 8BA oder 6DS1 602 8AA 8BA Wieviele Bin rwerte eingelesen werden ist abh ngig von den Parametern BA1 und BA2 BA1 0 BA2 beliebig gesamter Baustein ausgeschaltet BA1 0 BA2 0 8 Bin rwerte E1 bis E8 auch ungerade Kanalnummern erlaubt BA1 0 BA2 0 16 Bin rwerte E1 bis E16 nur gerade Kanalnummern erlaubt An einer Anschaltbaugruppe f r S5 110A k nnen bis zu vier S5 110A ange schlossen werden Jede S5 110A ist best ckbar mit 7 Baugruppen je 8 Bin rwerte 56 Bin rwerte bei 1 zeiligem Aufbau 15 Baugruppen je 8 Bin rwerte 120 Bin rwerte bei 2 zeiligem Aufbau Bei der bertragung von 16 Bin rwerten werden ber die Kanalnummer KNR mi
72. LE Control aus Ergebnis Der Cursor hat nun den Zusatz OCX e Plazieren Sie den Cursor mit der linken Maustaste an der gew nschten Stelle auf dem Bildschirm und ziehen Sie die Maus bei gedr ckter linker Maustaste in diagonaler Richtung Lassen Sie die Maustaste los Ergebnis Ein Rechteckfenster wird dargestellt und eine Dialogbox POLE Control Einf gen wird ge ffnet e W hlen Sie aus der Dialogbox den gew nschten Bildbaustein aus und quittieren Sie die Auswahl mit einem Mausklick auf den OK Knopf Ergebnis Der ausgew hlte Bildbaustein wird in das Rechteckfenster eingebaut e Positionieren Sie mit der linken Maustaste das Bausteinfenster an der gew nschten Stelle ihres Arbeitsbereichs ffnen Sie durch einen Doppelklick im Bausteinfenster das Eigenschaftsfeld des Bildbausteins Im Register bestimmen Sie folgende Attribute e Tag name Hier tragen Sie das Me stellenkennzeichen MKZ ein Das Me stellenkennzeichen ist der Instanzname des zugeh rigen AS Bausteins e Bedienberechtigung Hier geben Sie die Bedienberechtigung f r Parame tergruppen laut Bausteinbeschreibung an e Sprache Hier markieren Sie die Sprache in der statische Texte erschei nen sollen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Gr enanpassung der Grafiken Zuordnung von Grafiken l schen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Im Bildvorschaufeld k nnen Sie eine Gr enanp
73. M 8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 48 Status low des S7 Treibers TM_EG Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 2 3 RMEI RM AUF EIN 4 RMAU RM ZU AUS 5 6 AH BA Auto Hand 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 49 Status high des S7 Treibers TM_EG Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 UMGF Fehler extern 2 Sammelst rung ST UMGF v S18 v S20 3 4 5 S18 Endlagenfehler 6 S20 Laufzeitfehler I 1 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt 3 53 Treiberbausteine Normierte Anzeige Darstellung 1 als Motor f r den EG Baustein OCX Name S7 G_EG1 bzw S7 K_EGI Bezeichnung Quelle Eingang AS bedienbar Technologischer Name ATN nein Anwahl EINSCHALTEN FFNEN EI Status ja in Be triebsart Hand Anwahl AUSCHALTEN AU Status ja in Be SCHLIESSEN triebsart Hand Betriebsart AUTOMATIK A Status ja Betriebsart HAND H Status ja Leittechnikst rung Fehler extern Status nein Die Daten f r die Darstell
74. NR Kanalnummer INT 1 2 US Unterdr ckung Status BOOL Q FHD Freigabe Handbedienung BOOL 1 Q IB UZT Meldedauer f r Verriegelungs berwachung INT 10 Q 1 255 BAA Automatikbefehl Automatik BOOL 0 Q BAH Automatikbefehl Hand BOOL 0 Q BABT Automatikbefehl Betrieb BOOL 0 Q BAST Automatikbefehl Stillstand BOOL 0 Q ZWH Zwangshand BOOL 0 Q BART Betriebsart INT 3 Bi 1 2 3 BAV1 Automatikbefehl Vorwahl 1 BOOL 0 Q BAV2 Automatikbefehl Vorwahl 2 BOOL 0 Q BAV3 Automatikbefehl Vorwahl 3 BOOL 0 Q BGNV Baugruppe nicht verf gbar Dieser Eingang BOOL 1 Q mu mit dem Ausgang BGF des bergeord neten BRBK Bausteins verschaltet werden KOOR Koordinierung zum BRBK Bst Dieser Ein BYTE 0 Q gang mu mit dem Ausgang KOOR des bergeordneten BRBK Bausteins verschaltet werden TXA Text zu Automatik STRING2 A U B TXH Text zu Hand STRING2 H U IB TXQ Text zu Quittierung STRING2 QB U B TVW1 Text zu Vorwahl 1 STRING2 vr U IB TVW2 Text zu Vorwahl 2 STRING2 VX U IB TVW3 Text zu Vorwahl 3 STRING2 V3 U IB ATN Technologischer Name STRINGIG aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 89 Treiberbausteine Tabelle 3 80 Tabelle der Ein Ausg nge
75. Nummer FC 331 Aufrufende OBs Der Baustein ist vom Anwender immer als erster Baustein vor der Sequenz der TM E A Treiberbausteine in einem Organsationsbaustein einzubauen Funktion Der Kommunikationsbaustein TM_KST aktualisiert die internen Statuswerte der Sende und Empfangsauftr ge der TM E A Treiberbausteine die im gleichen OB instanziiert sind E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bausteins dargestellt Tabelle 4 3 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B DB_KOM Nr des DB f r Sende Empfangsdaten der INT 0 freier DB aus Treiberbausteine mu identisch mit gleichna dem User migem Parameter des FBTM_KOM sein Bereich Tabelle 4 4 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B STATUS Bearbeitungsstatus WORD 0 wie beim FB TM_KOM Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Kommunikation 4 5 Projektierung der Verbindungen Grunds tzliches F r jeden Weckalarm OB3x in dem TELEPERM E A Treiber eingebaut sind mu eine S7 Verbindung zwischen der S7 CPU und dem FM456 pro jektiert werden Projektierungs Objekt Verbindungen der S7 CPU im Projekt selektieren Sitzung mil Mit Einf gen eine neue Verbindung wie folgt definieren SIMATIC Manager 1 Tragen Sie als Verbindungspartner die SIMATIC S7 CPU und die Bau
76. OBs sind CPU spezifisch Bedien und Beobachtungssystem Proze abbild der Ausg nge Proze abbild der Eing nge Eintrag einer Konstanten in einen Bausteineingang im ES durch den Anwender Proze leitsystem Proze leittechnik PROcess Fleld BUS deutsche Feldbusnorm DIN 19245 Teil 1 bis 3 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Glossar PROFIBUS DP R Redundanz SCL SFB SFC SDA SDN Standard baustein bildbaustein Systembaustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Standard SINEC SIMATIC Feldbus f r den Anschlu dezentraler Periphe rie mit DP Norm Protokoll basiert auf PROFIBUS Das mehrfache Vorhandensein von Komponenten mit denselben Aufgaben die sich bei Bedarf z B im Fehlerfall gegenseitig abl sen k nnen H here Programmiersprache zur Formulierung technologischer Problem l sungen in der SIMATIC S7 PASCAL hnlich entsprechend der in IEC 1131 3 festgelegten Sprache ST structured text Vorhandene Bausteine wur den in dieser Sprache erstellt Systemfunktionsbaustein mit festgelegter Bedeutung f r das Betriebs system der CPU und einer Schnittstelle zu den Betriebssystem Daten auch SysFB abgek rzt Standardfunktionsbaustein fertig programmierter FB mit einer defi nierten anwendungsspezifischen Funktion Systemfunktion die an das Betriebssystem der CPU gebunden ist und eine Schnittstelle zum Betriebssystem bedeutet A
77. OL 0 B S10 Bin rsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B S16 Befehlsausg nge gest rt BOOL 0 B S31 Verriegelungs berwachung angesprochen BOOL 0 B S80 Baugruppendefekt erkannt BOOL 0 B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 B QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 47 Treiberbausteine 3 12 TM_ZE Z hlimpulseingabe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten 3 48 FB 310 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen eines Kanals einer TM Z hlim pulseingabebaugruppe 6DS1 607 8AB Entsprechend dem Abtastzyklus der von der CFC Funktionsbaugruppe be stimmt wird bearbeitet der TM_ZE Baustein einen Kanal 16 Bit Z hler der Z hlimpulseingabe und gibt den Z hlerwert am Ausgang ZW aus Beim Lesen wird der entsprechende Z hler r ckgesetzt Umlaufverarbeitung Beim berschreiten des maximalen Z hlwertes von 32 767 wird der Ausgang UEBL auf 1 gesetzt und eine Systemfehlermeldung ausgegeben ZW folgt mit 0 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeite
78. OOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine 3 12 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 4 TM_BAU Bin rausgabebaustein Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 302 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Ausgabe von 8 bis 32 Bin rsignalen ber eine TM Bin rausgabebaugruppe 6DS1 603 8AA 8BA SRR 6DS1 604 8AA oder 6DS1 605 8AA SBA Der BAU Baustein gibt typabh ngig eine bestimmte Anzahl von Bin rsigna len auf eine Bin rausgabebaugruppe aus Dabei sind die auszugebenden Bin rsignale an den Eing ngen I1 bis I32 zur Verf gung zu stellen Sofern bei der Ausgabe Hardwarefehler festgestellt werden wird der Aus gang BGF gesetzt Baugruppentyp BTYP 1 8 Bit Ausgabe 2 16 Bit Ausgabe 3 32 Bit Ausgabe 0 keine Ausgabe Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OQPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze we
79. QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine 3 32 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 10 TM_A110 Bin rausgabebaustein f r S5 110A Kopplung Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 308 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Ausgabe von 8 oder 16 Bin rwerten an eine TM Anschaltbaugruppe 6DS1 310 8AA 8AB 6DS1 321 8AA oder 6DS1 327 8AA bzw eine TM Bin rausgabebaugruppe 6DS1 603 8BA SRR 6DS1 604 8AA oder 6DS1 605 8BA Wieviele Bin rwerte ausgegeben werden h ngt von den Parametern BAl und BA2 ab BA1 0 BA2 beliebig gesamter Baustein ausgeschaltet BA1 0 BA2 0 8 Bin rwerte Al A8 auch ungerade Kanalnummern erlaubt BA1Z0 BA2 0 16 Bin rwerte nur gerade Kanalnummern erlaubt Die Baugruppennummer wird zwischen 0 60 bzw 100 145 eingestellt An einer Anschaltbaugruppe f r S5 110A k nnen bis zu vier S5S 110A ange schlossen werden Jede S5 110A ist best ckbar mit 7 Baugruppen je 8 Bin rwerte 56 Bin rwerte bei 1 zeiligem Aufbau 15 Baugruppen je 8 Bin rwerte 120 Bin rwerte bei 2 zeiligem Aufbau Bei der bertragung von 16 Bin
80. S 6 QBGF BGNV NV Lesefehler S321 S 7 BRBK_E BRBK Baustein l uft nicht S324 S Tabelle 3 72 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 ANZ 2 KNR Bedienen und Be obachten ber OS F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden Bibliothek Treiberbausteine 3 80 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 73 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X7 Analogeingang REAL 0 0 Q ANZ Anzahl Analogwerte INT 0 0 6 BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 3 BGNV Baugruppe nicht verf gbar BOOL Q Dieser Eingang mu mit dem Ausgang BGF des bergeordneten BRBK Bausteins verschal tet werden KOOR Koordinierung zum BRBK Baustein BYTE Q Dieser Eingang mu mit dem Ausgang KOOR des bergeordneten BRBK Baustein verschal tet werden EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD U Tabelle 3 74 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X1 Analogausgan
81. SIEMENS Vorwort Inhaltsverzeichnis Installation SIMATIC Bausteinkonzept Treiberbausteine Process Control System PCS 7 Bibliothek Treiberbausteine f r TELEPERM E A Peripherie Anh nge Kommunikation Technische Daten A Referenzhandbuch Abk rzungsverzeichnis B Literaturverzeichnis C 01 2007 C79000 G8000 C711 04 Sicherheitstech nische Hinweise gt gt Qualifiziertes Personal Bestimmungs gem er Gebrauch IN Marken Diese Druckschrift enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Si cherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsgrad werden sie folgenderma en dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten k nnen wenn die entspre chenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass ein Sachschaden eintreten kann wenn die entspre chenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Ach
82. SIMON 1 2 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung 3 24 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 8 TM_AA Analogausgabebaustein Typ Nummer FB 304 Aufrufende OBs Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Funktion Dieser Treiberbaustein dient zur Ausgabe eines Analogsignals ber einen Kanal einer TM Analogausgabebaugruppe 6DS1 702 8AA SRR bzw von SIMATIC S5 Analogausgabebaugruppen ber eine TM Anschaltbaugruppe 6DS1 321 8AA oder 6DS1 327 8AA Arbeitsweise Der Baustein setzt einen Analogwert von systeminterner Gleitpunktdarstel lung in ein an die jeweilige Analogausgabebaugruppe angepa tes Aus gangssignal um Der ber den Eingang 1 X eingegebene Analogwert wird entsprechend dem Me bereich XE XA normiert begrenzt und auf den unter KNR angegebenen Kanal einer in BGNR parametrierten Analogaus gabebaugruppe Baugruppennummer geschaltet Die Kan le aller Baugruppen werden stets mit 0 31 eingestellt und adres siert Die Parametrierung mit Zahlen von 100 bis 131 oder 200 bis 231 bewirkt eine Einstellung des Programms auf SIMATIC Baugruppen wobei die Adressierung mit Kanalnummern zwischen 0 und 31 erfolgt ohne Offset 100 bzw 200 e Parametrierung Kanalnummer 0 31 TELEPERM M Standard Kanalnummer 100 131 SIMATIC S5 bipolar
83. SPO Reglersperre ffnen BOOL 0 RSPS Reglersperre Schlie en BOOL 0 SUO Schutzbefehl ffnen BOOL 0 SUS Schutzbefehl Schlie en BOOL 0 DEA Drehmomentschalter AUF BOOL 0 DEZ Drehmomentschalter ZU BOOL 0 WEA Wegendschalter AUF BOOL 0 WEZ Wegendschalter ZU BOOL 0 S4 Hardwarefehler auf Baugruppe erkannt BOOL 0 B S6 Leitger t defekt BOOL 0 B S9 Analogsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B S10 Bin rsignal berwachung angesprochen BOOL 0 B 524 Motortemperatur zu hoch BOOL 0 B S25 Leistungsteil gest rt BOOL 0 B S31 Verriegelungs berwachung angesprochen BOOL 0 B S80 St rung Baugruppe Lese Zyklusf BOOL 0 B GO obere Grenze verletzt BOOL 0 GU untere Grenze verletzt BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung 3 112 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 21 TM_RZ Eingabebaustein f r zweikanalige Reglerbaugruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 319 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Analog und Bin rsignalen einer zweikanaligen TM Reglerbaugruppe 6DS1 402
84. STOP d h CPU ist bereit nach Betriebszustand RUN u a mit Bear beitung der Anwenderprogramme ber verschiedene Organisationsbau steine CPU spezifisch k nnen folgende Anlaufarten unterschieden werden e Neustart bei dem Ergebnisse und Zust nde bei Unterbrechungen nicht ber cksichtigt werden OB100 e Wiederanlauf bei dem Ergebnisse und Zust nde des Anwenderpro gramms w hrend der Unterbrechung ber cksichtigt werden nicht rele vant f r diese Bibliothek bergang eines Bausteins in einen festgelegten Zustand nach seiner Bearbei tung in einem Anlauf OB In dieser Bibliothek ist nur der Neustart relevant OB100 Oberbegriff f r alle vom Anwender Kunde Ingenieurb ro f r einen Kunden projektierende Abteilung gelieferten Objekte in anwenderspezifischen Bibliotheken Automatisierungssystem Bedienen und Beobachten Baustein der in den meisten Applikationen als grundlegender Baustein ver wendet wird um h herwertige Bausteine zu projektieren kann auch ein Multiinstanzbaustein sein Softwarepaket mit nach gemeinsamen Merkmalen zusammengefa ten Bau steintypen wird ber das ES installiert Datenablage eines FB mit individueller Belegung f r eine individuelle Auf gabenl sung Abschnitt des Bausteins mit Verwaltungsinformationen zu dessen Zuordnung z B Typname Bausteinname usw Abschnitt des Bausteins mit funktionsspezifischer Information z B Werte bei Datenbausteinen Programmcode bei Funk
85. V und TM_LAG an Streckenverhalten anpas sen LIMITS P V_HL MESSAGE Meldetext 1 f r OS TM_AA BGNR KNR Verschalten Sie die Ausg nge mit den Eing ngen nach dem Schema aus dem Bild 2 3 Geben Sie die Leittechnikmeldungen der Bausteine TM_AE und TM_AA ber EN_MSG frei Erzeugen Sie den AS Code und laden Sie diesen in das AS Testen Sie die Struktur mit den Online Testmitteln Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Achtung In dem vorliegenden einfachen Beispiel war keine Reaktion auf Fehleran zeigen der einzelnen Bausteine vorgesehen Eine eventuelle Erweiterung des Beispiels kann durch Einf gen von SEL_REAL Bausteinen an verschiede nen Stellen der Struktur erfolgen Diese k nnen mit den Fehlerausg ngen der Bausteine ENO oder QERR verschaltet werden um im Fehlerfall einen Sicherheits Ersatzwert f r die weitere Bearbeitung bereitzustellen OB32 von der Eingabebau gruppe BIER BE a Be Be F n os OP_A LIM REGLER SPINT PVN C LIMITS_P zum Bi mu BEE mis RT au Mi SE I TMAA o been x a Ausgabebau Bild 2 3 _ Verschaltungsbeispiel Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 2 11 Bausteinkonzept 2 3 Muster Musterbaustein Einleitung berschrift Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Im folgenden Beispiel wird Ihnen die allgemeine Form der Beschreibung eines Bausteins erl utert Das hi
86. W ja ber W nein nein nein nein nein nein ja ber Y ja ber Y nein nein nein nein nein nein ja Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Die folgenden 2 Bilder zeigen den RK Baustein als Gruppen und Kreisbild Die Kurzbezeichnungen f r X W und Y werden aus den entsprechenden S2 Parametern des AS gelesen und eingetragen Die Darstellung Fehler Toleranz oder Warnung oder Alarm wird aus dem WAF Status gelesen und im Bild entsprechend eingetragen Im Gruppenbild ist der WAF Status Fehler Toleranz im Kreisbild ist der WAF Status Alarm dargestellt t S16 String 100 Einheit 0000 Ww _ 0000 Bild 3 14 RK Baustein als Gruppenbild Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 107 Treiberbausteine 100 Einheit 0000 Ww _ 0000 y 0000 Comp 516 String r Sollwertbegrenzung oben unten m Parameter KP TN KITV JA oben JA unten K2K1 K3K2 K4K3 K5K4 K6K5 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 0000 r S Diagnose r Stellwertbegrenzung Hand Grm Comp 0000 Comp MJ Hand and unten Bausteinumgebung 5 80 Baugruppe 5 4 Baugruppe 5 6 Leitger t 5 9 nalogsignal 5 10 Bin rsignal 5 24 Motortemp 5 25 Leistungsteil Befehlssperre Bild 3 15 RK Baustein als Kreisbild 3 108 Bi
87. ameter 1 BGNR 2 KNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 9 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B 11 Bin rausgang 1 BOOL 0 Q 132 Bin rausgang 32 BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 BTYP Baugruppentyp INT 0 0 63 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U 3 14 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 10 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QCOM v QVZ v EANK QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 3 15 Treiberbausteine 3 5 _TM_BU8 Bin rgeber berwachungsbaustein f r 8 Bin rwerte Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Fehlerbehandlung Anlaufverhalten 3 16 FB 305 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er
88. an B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine 3 46 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 40 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B EW Vorgabe Endwert REAL 0 0 U B XA1 lt EW lt XE1 VW Vorgabe Vorwert REAL 0 0 U B XA2 lt VW lt XE2 H Betriebsart Hand BOOL 1 U IB A Betriebsart Automatik BOOL 0 U IB ZS Z hler setzen Hand BOOL 0 U IB ZR Z hler Reset Hand BOOL 0 U IB SP Sperre Z hlerausgang BOOL 0 U IB FR Freigabe Z hlerausgang BOOL 0 U IB Tabelle 3 41 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X aktueller Z hlwert REAL 0 0 B EWA Endwert REAL 0 0 B VWA Vorwert irrelevant bei 4 kanalig REAL 0 0 B ZSPW Zwischenspeicherwert REAL 0 0 DZDR Dosierz hler Drehzahlmessung BOOL 0 AVZ Verriegelung BOOL 0 TYP 2 4 kanalige Baugruppe BOOL 0 VER R ckmeldung Sperre Z hlimpulse BOOL 0 VS R ckmeldung Vorsignal BOOL 0 ES R ckmeld Endsignal bzw UG OG BOOL 0 EXIN R ckmeldung Freigabe intern BOOL 0 ZL Z hler aktiv BOOL 0 HDAC Betriebsart Hand Automatik BOOL 0 S4 Hardwarefehler auf Baugruppe erkannt BO
89. ang Byte 1 und 2 sind immer 00 Hex 3 121 Treiberbausteine Anmerkung Alle Bausteine m ssen 256 Worte lang sein Beschreibung der Telegrammkopfinformationen von SIMATIC S5 Befehlsart Byte 3 und 4 im S5 Telegramm Der Treiberbaustein erkennt nur die Kennung AD Ausgabebefehl Zieladresse AS Byte 5 und 6 im S5 Telegramm Die empfangenen Daten werden in einem Datenbaustein zur weiteren Verarbeitung Verschaltung abgelegt In Byte 5 steht die DB Nr in Byte 6 die Elementnummer unter der die Daten abgelegt werden sollen I Bedingung Anzahl der Daten Byte 7 und 8 im S5 Telegramm Die Angabe erfolgt grunds tzlich in Datenworten 1 Wort 2 Byte 16 Bit Bausteinl nge 256 zwingend Kennung f r Datenart Koordinierungsmerker Byte 9 und 10 im S5 Telegramm Jedes Telegramm enth lt nur eine Datenart Die Kennung entspricht dem Bit des Koordinierungsmerkers im Byte 10 siehe Tabelle 3 90 Das Merkerbyte 9 wird nicht ausgewertet Es mu jedoch ungleich 0 gew hlt werden da sonst vom CP525 im Telegramm Byte 9 und 10 jeweils FFH bertragen wird Tabelle 3 104 Datenarten Datenart S5 Kennung Einheit max Anzahl Werte pro Empfangsauftrag Bin rwert 0 16 Werte 1024 Festpunktzahl 16 bit 1 1 Wert 64 Gleitpunktzahl 32 bit 2 1 Wert 32 wie Kennung 0 Bytes 3 paarweise getauscht Daten folgen direkt auf den Telegrammkopf Byte 11 bis maximal Byte 138 Zur Date
90. assung der Grafiken vorneh men Die Gr e des Bildvorschaufeldes k nnen Sie jeweils ber eine Zahlenan gabe in den Feldern Width und Hight festlegen Die Zahlenangabe er folgt in Anzahl Pixel Sie m ssen die Zahlenangabe mit einem Klick auf die Taste bernehmen best tigen Die Gr e der Grafiken k nnen Sie innerhalb des Bildvorschaufeldes anpas sen indem Sie die rechteckigen Grafiken bei gedr ckter linker Maustaste an den Kanten oder Ecken anfassen und horizontal vertikal bzw diagonal ziehen Wenn sich mehrere Grafiken im Bildvorschaufeld berlappen dann wird immer die Grafik komplett angezeigt deren zugeordneter Parameter in der Parameterliste im Projektierungsfeld an oberster Stelle steht Verdeckte Grafiken k nnen dadurch komplett sichtbar gemacht werden da der zuge ordnete Parameter an die oberste Stelle der Parameterliste verschoben wird Die Parameter lassen sich durch Ziehen mit der Maus linke Maustaste ver schieben Wenn Sie die oben beschriebene Zuordnung einer Grafik zu einem Parameter wieder l schen wollen gehen Sie wie folgt vor F hren Sie den Mauszeiger auf die entsprechende Grafik im Projektierungs feld und ffnen Sie mit der rechten Maustaste eine Dialogbox Klicken Sie auf OK Die Grafik wird aus dem Projektierungsfeld entfernt und die Zuord nung gel scht 2 19 Bausteinkonzept 2 6 Bedienen und Beobachten mit Hilfe von Bildbausteinen bersicht Wo wird bedie
91. austeins 3 109 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 93 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B CE Computervorgabe YC WC VC XDC REAL 0 0 Q YN Nachf hreingang REAL 0 0 Q YHOG Y Hand obere Grenze REAL 105 0 Q B YHUG Y Hand untere Grenze REAL 5 0 Q B VWOG Obere Grenze WH bzw VH REAL 100 0 Q B VWUG Untere Grenze WH bzw VH REAL 0 0 Q B X1E Me bereichsende X1 REAL 100 0 Q X1A Me bereichsanfang X1 REAL 0 0 Q X2E Me bereichsende X2 REAL 100 0 Q X2A Me bereichsanfang X2 REAL 0 0 Q X3E Me bereichsende X3 REAL 100 0 Q X3A Me bereichsanfang X3 REAL 0 0 Q WXE Me bereichsende WX WW WXW REAL 100 0 Q B WXA Me bereichsanfang WX WW WXW REAL 0 0 Q IB OG Grenzwert oben f r WX WXW REAL 100 0 Q B UG Grenzwert unten f r WX WXW REAL 0 0 Q B HYWX Hysterese f XW Grenzwert berwachung REAL 0 0 Q YCO Y DDC Grenze oben REAL 100 0 Q B YCU Y DDC Grenze unten REAL 0 0 Q B UZT berwachungszeit f r S31 Anzeige INT 10 Q 0 255 GWU Grenzwertumschaltung WX WXW BOOL 0 STU St runterdr ckung f r GO GU BOOL 0 Q US Unterdr ckung Statusausgabe BOOL 0 Q UMGF S Anz Umgebungsfehler extern BOOL 0 Q HBA Hand Betriebsart von AS BOOL 0 Q ABA Automatik
92. bausteine Bild3 3 Darstellung des DZ Bausteins Rechts der Endsignalanzeige erfolgt die Ausgabe des Endwertes EWA rechts der Vorsignalanzeige erfolgt die Ausgabe des Vorwertes VWA Das zwischen beiden liegende Symbol signalisiert den Z hlerzustand rot Z hler l uft nicht gr n Z hler l uft Der wei e Balken links des X Wert Balkens stellt den Vorwert VWA dar Die Betriebsarten Intern Extern dienen nur als Anzeige und sind nicht bedienbar Bibliothek Treiberbausteine 3 44 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bedienboxen Nach Anklicken der unterlegten Fl che Hand Automatik bzw ZS ZR SP oder FR werden die entsprechenden Bedienboxen ge ffnet Die momentan eingestellte Betriebsart wird unterlegt gekennzeichnet Nach Klick auf die gew nschte Betriebsart wird diese unterlegt gekennzeichnet Der Bedienvor gang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der Anweisung an das AS bzw mit der Abbruch Taste beendet Die Bedienboxen werden stets innerhalb des OCX ge ffnet und k nnen nicht verschoben werden inkrmentell in Betriebsartenanzeige Vorwertanzeige Vorwert erreicht Z hler aktiv Z hler aktiv Sperre Vorwert nicht erreicht Vorwert nicht erreicht Endwertanzeige Endwert erreicht Z hler aktiv Z hler aktiv Sperre Endwert nicht erreicht Endwert nicht erreicht Bild 3 4 Bedienboxen bzw Betriebsartenanzeige des DZ Bausteins Bibliothek Treiberbausteine C
93. bipolaren Signalen Werte zwischen 55 mA und 55 mA zul ssig Erst bei Unter und berschreitung dieser Grenzen wird die St ranzeige XF gesetzt wobei der letzte zul ssige Wert angezeigt wird Baugruppennummer Eingang 3 und Kanalnummer auf der Baugruppe Eingang 4 werden getrennt parametriert Bei nderung der Parameter BGNR und KNR m ssen stets die Auswirkun gen auf den nachgeschalteten Proze teil beachtet werden e Parametrierung 1 Analogwert KNR 0 oder 32 oder KNR 100 oder KNR 200 KNR 0 31 TELEPERM M Standard 6DS1700 6DS1731 KNR 32 63 TELEPERM M Standard 6DS1701 mit Namur Grenzen Bei berlauf wird am Ausgang X trotzdem der aktuelle Me wert der Baugruppe angezeigt KNR 100 131 SIMATIC S5 0 20 mA oder 50 50 mA SIMATIC Baugruppe mu Zweierkomplement bertragen KNR 200 231 SIMATIC S5 4 20 mA life zero Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Simulation Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Das Analogsignal kann simuliert werden wenn z B w hrend der Inbetrieb setzung die zugeh rige Baugruppe bzw der Geber noch nicht vorhanden ist Mit SIMON 1 wird der Ersatzwert SIM_V auf den Ausgang X ausgegeben Die Baugruppenausfallmeldung kann mit EN_MSG 0 abgeschaltet werden Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch d
94. bk rzung f r eine in IEC 1131 verankerte Beschreibungsart von Ablaufsteuerungen in einem SPS Programm Im ES ist es das Modul f r grafische Darstellung zum Projektieren und Visualisieren von Ablaufsteuerungen Chargenprozessen Send Data with Acknowledge Datensendung mit Quittierung SDA ist ein FDL Dienst von PROFIBUS Send Data with No acknowledge Datensendung ohne Quittierung SDN ist ein FDL Dienst von PROFIBUS Oberbegriff f r alle von Siemens gelieferten Objekte in Standardbibliothe ken Schnittstellenbaustein zum Betriebssystem der entweder fest in der CPU gespeichert ist oder nachtr glich in das System geladen wird Glossar 9 Glossar SZL TIS TML Treiber Bedien Melde Motor Reglerbaustein Treiberbaustein V Verschalten Verquellen W Wiederanlauf WinCC Z Zusammengesetz ter Baustein Glossar 10 Systemzustandsliste virtuelle Liste mit System und Diagnosedaten die erst zum Zeitpunkt der Anforderung vom Betriebsystem der CPU zusammenge stellt wird Test und Inbetriebsetzung TELEPERM M Language Programmiersprache des Proze leitsystems TELEPERM M Mit dieser Programmiersprache lassen sich spezielle Funkti onsbausteine aufbauen und besonders komplexe Funktionen realisieren Baustein mit einer bestimmten Funktion Baustein zum Einlesen Ausgeben von AS Werten von der bzw an die Bau gruppe Er bildet die Software Schnittstelle zum Proze wandelt die physi
95. bliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bedienboxen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Nach Anklicken der unterlegten Fl che W bzw Y werden die entsprechenden Bedienboxen zur absoluten oder inkrementellen Verstellung des Wertes ge ffnet Bei inkrementeller Verstellung durch Bet tigen der Tasten wird der ver stellte Wert sofort an das AS bertragen Beim Anklicken der unterlegten Fl che Hand Automatik Compute wird die entsprechende Bedienbox ge ffnet Die momentan eingestellte Betriebsart wird unterlegt gekennzeichnet Nach Klick auf die gew nschte Betriebsart wird diese unterlegt gekennzeichnet Der Bedienvorgang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der Anweisung an das AS bzw mit der Ab bruch Taste beendet Die Bedienboxen werden stets innerhalb des OCX ge ffnet und k nnen nicht verschoben werden Der besseren bersichtlichkeit halber sind sie hier getrennt vom OCX angef hrt w Yerstellung Y Verstellung r Yerstellung absolut wao wo wau OK Abbruch Verstellung absolut ro u Cu YHU j5 OK Abbruch m Verstellung in 20 aJ ENT Bedienbox zur WW verstellung Verstellung in 20 aJ 0 Bedienbox zur Y Yerstellung Hand Auto Comp OK Abbruch Bedienbox zur Hand Automatik Compute vVerstellung Bild 3 16 Bedienboxen des RK B
96. ch diesen unterst tzt Aus dem Abschnitt Treiberbausteine wird f r das Ausgeben der Stellgr e des Reglers der Baustein TM_AA ausgew hlt die ange nommene Analogausgabebaugruppe wird durch diesen unterst tzt Merken Sie sich die Baugruppennummer der benutzten Baugruppen diese haben Sie bei der Hardwarekonfigurierung mit STEP 7 Mitteln im DB1 festgelegt die Kanalnummer und die Me bereiche der ange schlossenen Proze signale Sie m ssen diese Angaben bei der Struktu rierung des einzelnen Treibers verwenden Strukturierung der Das weitere Vorgehen kann zwar f r CFC Strukturierung und STEP 7 Pro Bausteine grammierung in gleicher Weise beschrieben werden unterscheidet sich aller dings in der konkreten Hantierung je nach eingesetztem Projektierungswerk zeug Im folgenden wird der Vorgang beim Einsatz des CFC f r diese Aufgabe be schrieben Standardwerkzeug f r die Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen F r Details der CFC Hantierung bzw Projektverwaltung sehen Sie bitte im CFC Handbuch nach e Legen Sie in dem Planbeh lter Ihres Projektes einen CFC Plan an mit einer Bezeichnung die der Aufgabe entspricht z B TICA_123 e Definieren Sie je eine Instanz der vorher ausgesuchten Bausteintypen im Beispiel je einen TM_AE TM_AA TM_KOM TM_KST REGLER LIMITS_P OP_A_LIM und MESSAGE Baustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 2 9 Bausteinkonzept e Melden Sie zwecks Bearbeit
97. che verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle3 75 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_TVB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler Steuerungsart fehlt S TEVL 0 F410 S325 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 TYP Falsche Baugruppenkennung S311 S 6 QBGF BGNV NV Lesefehler BRBK Bau S BRBK E stein l uft nicht S8321 8324 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 1 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle3 76 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 TEVL 2 KNR 3 85 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS 3 86 Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM 8 aufgerufen Da die Zuordnung de
98. chutz Verriegelung Strukturbr cken Analogwerte Reglerparameter R ckmeldung der Betriebsarten Folgende vom TM_RK Baustein kommende Gruppen von Bin r und Analogsignalen werden zur Reglerbaugruppe durchgeschaltet Betriebsartumschaltung Schutzbefehle Verriegelung Inkremente Y W XD und V e Betriebsarten In der Betriebsart H Hand kann der Stellwert Y durch das OS innerhalb der parametrierten Bediengrenzen YHOG und YHUG vorgegeben werden Da bei wird an die Reglerbaugruppe das normierte Stellinkrement Y YH WY weitergegeben In der Betriebsart A Automatik kann in Abh ngigkeit der Eingangsschal tung der Baugruppe EBR1 EBR2 und EBR3 entweder der Sollwert W oder der Verh ltniswert V bei Verh ltnisregelung V innerhalb der parametrier ten Bediengrenzen WUG VUG und WOG VOG vorgegeben werden Verh ltnisregelung EBR1 0 und EBR2 EBR3 1 Abh ngig von der Belegung mit Strukturbr cken wird das entsprechende nor mierte Inkrement 0 bis 100 an die Reglerbaugruppe weitergegeben Bei einer OS Bedienung von Y im Handbetrieb und W oder V im Automa tikbetrieb mu beachtet werden da der jeweilige Wert von dem OS nur f r die Dauer eines Zyklus TA ansteht und zur Inkrementbildung beitr gt W hrend der Programmbearbeitung wird die Differenz des neu eingegebenen Wertes zum aktuell wirksamen Wert als Inkrement an die Baugruppe weiter gegeben Im n chsten Zyklus hat das Inkrement den Wert
99. datenl nge Speicherbedarf eines Instanz DB Tempor rer Speicher der bei einem Aufruf des Bausteins in einer Ab laufebene ben tigte Lokaldatenspeicher Dieser ist CPU spezifisch be grenzt und dessen berschreitung f hrt zum CPU Stop Sie m ssen ihn in der CPU Konfiguration berpr fen und ggf nach dem tats chlichen Bedarf auf die Ablaufebenen OBs umverteilen Multiinstanzbausteine werden vom Basisbaustein verwendet und m s sen sich im Anwenderprogramm befinden wird vom CFC gepr ft Es sind dieses in der Regel SFB34 ALARM 8 und SFB35 ALARM_8P die Sie aus der STDLIBS Bibliothek in Ihr Anwenderprogramm kopieren m ssen FB FC Nr Der Baustein wird als FBxxx bzw FCxxx geliefert mit der Nummer xxx Diese mu in Ihrem Projekt eindeutig sein A 3 Technische Daten Tabelle A 1 Bausteindaten Baustein Typische Baustein Instanz Tempor rer Multi FB FC Nr Typname Laufzeit l nge Byte datenl nge Speicher instanz ms Byte Byte baustein TM_AA 0 33 0 60 2744 220 38 SFB 35 FB 330 FB 304 TM_ABR 5104 242 56 SFB 35 FB 330 FB315 TM_AE 0 33 0 62 3312 226 40 SFB 35 FB330 FB 303 TM_A110 0 32 0 62 3310 222 44 SFB 35 FB330 FB 308 TM_BAU 0 35 0 68 3332 208 42 SFB 35 FB 330 FB 302 TM_BEI 0 66 1 06 8782 222 44 SFB 35 FB 330 FB 301 TM_BRBK 4460 236 80 SFB 35 FB 330 FB 314 TM_BU8 0
100. den konnte bevor der TM_RZ Baustein wieder zugreift Die Verarbeitungszeit der Baugruppe 6DS1 402 oder 6DS1 403 kann maximal 130 ms betragen Wird nach Beendigung eines Zyklus im AS der Zyklus sofort wieder gestar tet dann folgt die Bearbeitung eines TM_RZ Bausteins am Anfang des Zy klus zu schnell auf die Bearbeitung des TM_RZA Bausteins am Ende des Zyklus Auch wenn im Normalbetrieb am Ende eines Zyklus noch gen gend Zeit bis zum n chsten Zyklusstart verbleibt so kann sich diese Zeit doch bis nahe Null verk rzen versp teter Zyklusstart wenn zus tzliche Rechenzeit im gleichen Zyklus oder in bevorrechtigten Zyklen ben tigt wird Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine
101. dere Bausteintypen k nnen durch diese erg nzt und damit auch bedient werden Hier finden Sie beim einzelnen Baustein nur Abweichungen bzw Erg nzun gen zu den allgemeinen Regeln Diese allgemeinen Regeln werden weiter unten erl utert Damit der Baustein seine beschriebene Funktion erf llen kann m ssen folgende Punkte berpr ft bzw ber ES Testmittel eingestellt werden e AS ist im RUN Zustand e Der Baustein wird im richtigen OB aufgerufen mit Zeitverhalten in einem Weckalarm OB z B OB32 mit Anlaufverhalten zus tzlich in dem Anlauf OB OB100 Treiberbaustein zus tzlich in den dort spezifizierten Alarm OBs e Der Freigabeeingang ist gesetzt EN 1 nur bei CFC Projektierung e Die bergeordnete Ablaufgruppe des Bausteins ist freigegeben nur CFC e Der Baustein weist keine Fehleranzeige auf ENO 1 bzw QERR 0 Sollte es nicht so sein beheben Sie die Ursache der Fehleranzeige Ursachen sind unter Fehlerbehandlung beschrieben e Die Ergebnisse Ausgangswerte entsprechen den Eingangswerten und eingestellten Betriebsarten der Baustein funktioniert richtig Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept E A Leiste Die E A Leiste stellt die Datenschnittstelle des Bausteins bereit ber diese k nnen Sie dem Baustein Daten bergeben und vom Baustein Ergebnisse abholen Tabelle 2 2 E A Leiste des Bauste
102. die als Namen f r Bausteinanschl sse der oben angef hrten Bausteine verwendet wurden Damit soll Ihnen das Erkennen der Bedeutung von Ein Ausgangs parametern erleichtert werden In der Regel besteht der Bezeichner eines Parameters aus einer Abk rzung des entsprechenden englischen Begriffs begrenzt auf maximal 8 Zeichen Zur Trennung wird auch _ eingesetzt insofern nicht die 8 Zeichen berschritten werden Eine Ausnahme sind die Bezeichner f r bedienbare Eing nge die im OS Baustein ohnehin anders grafisch dargestellt werden In der mittleren Spalte ist der bevorzugte Datentyp angegeben f r den diese Abk rzung verwendet wird F r analoge Parameter wird hier nichts angegeben k nnen vom Typ REAL INTEGER etc sein In der Spalte Bedeutung wird die typische Verwendung der Bausteinan schl sse erl utert Tabelle 2 1 Namenskonvention f r E A Leisten Abk rzung Parameter vom Bedeutung Datentyp Q BOOL Output Bool Q_ BOOL Output Bool z B zur Unterscheidung zum Eingang oder Real Wert _HLM High Limit _LLM Low Limit _ALM Alarm _WRN Warning _H_ALM high alarm _L ALM low alarm _H_WRN high warning _H_TOL high tolerance _L TOL low tolerance _ON BOOL switch ON Default 0 Funktion einschalten _OFF BOOL switch OFF Default 1 Funktion ausschalten _SEL BOOL selector Funktion umschalten I BOOL Input Bool Bedeutung nicht n her spezifiz
103. die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Anlaufverhalten Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei Zeitverhalten nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen 3 40 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8 P aufgerufen Tabelle 3 35 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_DZ
104. e Fehleranzeigen e OQPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei 3 75 Treiberbausteine Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS E A Leiste nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 67 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_BRBK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikations
105. e OBs Funktion Arbeitsweise 3 22 FB 303 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Erfassung eines Analogsignals ber einen Kanal einer der folgenden TELEPERM M Analogeingabebaugruppen 6DS1 700 8AA 8BA 6DS1 701 8AA 8AB NAMUR 6DS1 703 8AA SRR 6DS1 713 8AB 6DS1 730 8AA 6DS1 731 8xx 6DS1 327 8AA oder 6DS1 321 8AA Anschaltung f r S5 EG Der Baustein setzt ein normiertes Eingangssignal von einer Analogeingabe baugruppe in einen Analogwert der systeminternen Gleitpunktdarstellung um Am Ausgang 1 X steht der Ausgangswert als physikalische Gr e innerhalb des parametrierten Me bereichs XE XA zur Verf gung Liegt der Analog wert au erhalb des Me bereichs so wird dies am Ausgang 2 XF gemeldet ber Ausgang 3 BGF wird signalisiert da die zugeh rige Analogeingabe baugruppe gest rt ist Tritt bei der Erfassung eine Fehleranzeige auf bleibt der Altwert erhalten Bei gest rtem Eingangssignal berlauf Drahtbruch wird XF 1 und die Fehlernummer S 320 ausgegeben bei gest rtem Kanal die Fehlernummer S 321 Bei gest rter Baugruppe wird BGF gesetzt und die Fehlernummer S 305 ausgegeben Analogwerte von SIMATIC Baugruppen werden auf Grenzwert berschrei tung gepr ft Bei unipolaren Signalen sind Werte zwischen 3 mA und 22 mA und bei
106. e der Bearbeitung des Bausteins sowie der Aus gang ENO 0 Fehler in der Bausteinbearbeitung oder Baustein nicht freige geben sind nur in der CFC Darstellung vorhanden bei s mtlichen Baustei nen der Bibliothek Aus diesem Grund werden sie in der E A Leiste nicht mehr gef hrt Achtung Ein Eingangsparameter mit dem Attribut Q kann verquellt werden Falls dieser mit OS Mitteln auch bedient werden soll mu ein entsprechender Bedienbaustein verquellt werden Dieser kann dann Werte entweder durch Bedienen oder durch Verquellung beziehen und an den erw hnten Eingang weiterleiten Sollte ein verschalteter Parameter trotzdem direkt bedient wer den so wird dieser bei der n chsten Bearbeitung des Bausteins durch die Verschaltung berschrieben Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept 2 4 Bildbausteine bersicht Voraussetzungen Wof r Bildbau steine Vorteile der Bild bausteine Darstellungsfor men der Bildbau steine Gruppenbild Kreisbild Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Um die Bildbausteine nutzen zu k nnen brauchen Sie ein System mit WinCC und das Leittechnikpaket Basis Process Control Die Bildbausteine sind f r Grafikkarten mit einer Aufl sung von 1280 x 1024 Pixel ausgelegt Die Bildbausteine bilden f r den Operator das Fenster zu den AS Baustei nen mit denen eine Anlage automatisiert wird Jedem Bildbaustein ist genau ein AS Bauste
107. e deren Ergebnisse bernehmen Diese Eingangswerte werden vom Bausteinprogramm gelesen und weiterbearbeitet In der grafischen CFC Darstellung finden Sie die Bausteineing nge auf der linken Seite Bedienbare Eing nge InOut nicht r ckwirkungsfreie Eing nge die vom OS oder SFC beschrieben bedient und vom Bausteinprogramm zur ckgeschrieben werden k nnen Im CFC werden sie als Eing nge dargestellt Ausg nge Out Ablage f r Daten die von dem Bausteinprogramm als Ergebnis geschrieben werden In der CFC Darstellung finden Sie die Bausteinausg nge auf der rechten Seite Interne Parameter die nur vom Bausteinprogramm als Speicher f r Zwischenergebnisse genutzt werden werden im CFC nicht darge stellt e Der Baustein besitzt ein Programm welches die Parameter der oben an gef hrten E A Leiste bearbeitet Im allgemeinen werden die an den Ein g ngen anstehenden Werte gelesen verglichen logisch verkn pft oder Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept arithmetisch bearbeitet Das Ergebnis wird auf die Ausg nge geschrieben Die auf diese Weise entstandenen Ausgangswerte k nnen von anderen Bausteinen abgeholt werden Das Ergebnis entspricht der Funktion die der Baustein erf llen soll Es wird in Zahlenform z B Datentyp REAL oder INTEGER oder als bool sche Information 1 0 bzw TRUE FALSE ausgewiesen Zus tzlich werden bool sche Anzeigen bez glich dessen G ltigkei
108. e sein 2 Byte ab gerader Adresse KNR werden gelesen Wenn KNR ungerade ist wird ab der n chst kleineren geraden Adresse gelesen BA1 0 BA2 0 3 29 Treiberbausteine F r jede Gruppe E1 E8 E9 E16 wird eine nderung zwischen Altwert und Neuwert gebildet und nur bei nderung werden die neuen Werte abge speichert Wenn die Baugruppennummer auf der Baugruppe bzw in Baustein TM_E110 falsch eingestellt ist oder wenn mehrere Baugruppen sich unter derselben Baugruppennummer melden wird der Ausgang BGF gesetzt und die alten Bin rwerte bleiben stehen e Parameter und Bedeutung BA1 0 gesamter Baustein ausgeschaltet keine Bearbeitung 1 El bis E9 2 El bis E9 E1 Bin rwert 1 E2 Bin rwert 2 E3 Bin rwert 3 E4 Bin rwert 4 E5 Bin rwert 5 E6 Bin rwert 6 E7 Bin rwert 7 E8 Bin rwert 8 BA2 0 2 Gruppe ausgeschaltet 1 E9 bis E16 i 2 E9 bis E16 E9 s Bin rwert 9 E10 Bin rwert 10 Ell Bin rwert 11 E12 Bin rwert 12 E13 Bin rwert 13 El4 Bin rwert 14 E15 Bin rwert 15 E16 Bin rwert 16 Die Betriebsarten BAx 1 und 2 sind funktional identisch aus Kompatibilit tsgr nden Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe b
109. ebaustein Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Simulation Fehlerbehandlung FB 301 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zur Erfassung von 8 bis 48 Bin rsignalen ber eine TM Bin reingabebaugruppe 6DS1 601 8AA SAC 8BA 6DS1 602 8AA SBA oder 6DS1 615 8AA Die Signale werden in den Ausg ngen Q1 bis Q48 bereitgestellt Sofern bei der Erfassung Fehler festgestellt werden wird der Ausgang BGF 1 gesetzt Die Bin rwerte behalten ihren Altwert Baugruppentyp BTYP 1 8 Bit Eingabe u 2 16 Bit Eingabe 7 3 32 Bit Eingabe 4 A 48 Bit Eingabe 0 keine Eingabe Achtung Erfolgt die Bin rwerterfassung mit Sammelinterrupt mu zwingend die Baugruppe 6DS1 601 8BA verwendet werden Jedes Bin rsignal kann einzeln simuliert werden d h wenn der entspre chende Eingang SIMONx 1 ist wird der Ersatzwert SIM_Q_x auf Qx ausgegeben Die Baugruppenausfallmeldung kann mit EN_MSG 0 abgeschaltet werden Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Ba
110. egel auf 2 13 Bausteinkonzept Zeitverhalten Meldeverhalten B amp B ber OS Inbetriebnahme e Anlauf Der Baustein wird einmalig bei einem CPU Anlauf bearbeitet Dadurch wird erreicht da der Baustein aus einem Anlauf OB aufgerufen wird wo er ber das ES automatisch bzw ber STEP 7 von Ihnen zus tzlich per Hand eingebaut wird In diesem Fall wird das Anlaufverhalten beschrieben Der Baustein mit diesem Verhalten mu in einem Weckalarm OB eingebaut sein Er errechnet seine Zeitkonstanten Parameter anhand seiner Abtastzeit die Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden zyklischen Bearbeitun gen Bei CFC Projektierung auf ES wird die Abtastzeit auch durch die Unterset zung der sogenannten Ablaufgruppe bestimmt ber diese wird erreicht da der Baustein nicht bei jedem OB Durchlauf bearbeitet wird Das Zeitverhalten wird nur dann erw hnt wenn der Baustein es ausweist Der Baustein mit diesem Verhalten meldet verschiedene Ereignisse an das bergeordnete OS Falls vorhanden werden die notwendigen Parameter f r die Meldungserzeugung dokumentiert Bausteine ohne Meldeverhalten k nnen durch zus tzliche Meldebausteine erg nzt werden Einen Verweis auf das Meldeverhalten finden Sie bei der Beschreibung der einzelnen meldef higen Bausteine Wenn der Baustein ber Bedien bzw Beobachtungsm glichkeiten auf OS verf gt werden die dazugeh renden OS Komponenten und deren Strukturie rung beschrieben An
111. eglersperre DDC Hand Compute BOOL 0 Q BW Bin rwert BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 63 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 119 Treiberbausteine Tabelle 3 103 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung 3 120 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 23 TM_S5KE Empfang 3964R Kopplung Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 321 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Empfang von Telegrammen von Automati sierungsger ten SIMATIC S5 135U S5 155U S5 155H S7 300 und S7 400 sowie allen Systemen mit 3964R RK512 Protokoll ber eine TM Anschaltbaugruppe 6DS1 333 8AB oder 6DS1 318 8AB Er speichert die empfangenen Daten in einen S7 Datenbaustein Normalerweise wird er zu sammen mit einem TM_S5KS verwendet
112. ehler S4 v S10 v S16 v S31 v S80 6 S80 E A Fehler S80 7 1 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high Bedienen und Be obachten ber OS 3 42 F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Normierte Anzeige f r den DZ Baustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Das Bedienen und Beobachten des DZ Bausteins ber die korrespondierende NORA setzt die entsprechende Dosierz hlerbaugruppe voraus Die Betriebsarten Sperre Freigabe Z hler setzen r cksetzen k nnen nur in der Betriebsart Hand verstellt werden ansonsten erscheint eine entspre chende Windows Message Box Die Parameter k nnen nur dann verstellt werden wenn die entsprechende Bedienberechtigung vorliegt ansonsten erscheint eine Windows Message Box Bei Bedienberechtigung 0 liegt keine Bedienberechtigungseinschr n kung vor Bedienberechtigung 1 Verstellung der Betriebsarten Bedienberechtigung 2 Verstellung von OE UE OV UV Die Betriebsarten des DZ Bausteins Hand Automatik Sperre Freigabe und Z hler setzen r cksetzen k nnen durch Klick auf die unterlegte Fl che je weils ge ndert werden Nach dem Klick wird ein entsprechender Bedienrah men aufgeblendet in dem die aktuell eingestellte Betriebsart unterlegt ge kennzeichnet ist Nach Klick auf die gew nschte
113. ek aufgebaut sind Die Bausteine und ihre Anwendung werden im Detail beschrieben Jede einzelne Bausteinbeschreibung liefert Ihnen angefangen bei der Kurzbeschreibung der Funktion zur Schnellinfor mation ber die Arbeitsweise bis hin zur Schnittstellenbeschreibung die notwendigen Informationen zum Projektieren Inbetriebsetzen und Warten applikationsspezifischer Automatisierungssoftware Zielgruppe dieses Handbuchs sind Personen die in den Bereichen Projektie rung Inbetriebsetzung und Service t tig sind Dieses Handbuch ist g ltig f r die Software Bibliothek Treiberbausteine Version 1 01 Vorwort Einordnung in die Zur Unterst tzung Ihrer Konfigurierung und Programmierung eines S7 Auto Informationsland matisierungssystems gibt es eine umfangreiche Anwenderdokumentation die schaft S7 f r eine selektive Benutzung vorgesehen ist Die folgenden Erl uterungen sollen Ihnen gemeinsam mit dem nachfolgenden Bild die Nutzung der An wenderdokumentation erleichtern Die angegebene Reihenfolge ist ein Vorschlag f r den Erstanwender einer S7 Bedeutung u Die Dokumentation f hrt in die Methodik ein ru Nachschlagewerke und daher nur selektiv zu nutzen E Die Dokumentation wird durch eine Online Hilfe erg nzt a AutomatisierungssystemS7 300 Einfach aufbauen und Handbuch Handb cher zu j30y Programmieren S7 300 400 Hardware Program mierhand buch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentw
114. eliebige Begleitwerte Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept 2 16 e Vorbesetzung Wert des Parameters sofern er nicht durch Projektierung bzw durch den Algorithmus ver ndert wird e Art Art des Zugriffs des Bausteinalgorithmus auf den Parameter I Eingang Der Algorithmus liest den Parameter O Ausgang Der Algorithmus beschreibt den Parameter IO Ein und Ausgang Der Algorithmus liest den Parameter und schreibt ggf einen anderen Wert zur ck typisch f r OS bedienbare Parameter e Attribute zus tzliche Merkmale des Parameters Eingangsparameter sind in der Regel parametrierbar Ausgangsparameter sind nicht parametrierbar und k nnen im CFC durch Verschaltung auf einen Eingang des gleichen Datentyps bertragen wer den Zus tzliche Eigenschaften Attribute werden wie folgt angegeben Q Der Parameter ist im CFC auch verschaltbar verQuellbar B Der Parameter ist ber das OS bedienbar U Der Parameter ist in der CFC Darstellung unsichtbar und wird vom ES automatisch parametriert Er mu vom STEP 7 Anwender von Hand parametriert werden falls kein ES eingesetzt wird e Zul ssige Werte zus tzliche Begrenzung innerhalb des Datentyp Wertebereichs e B amp B Die mit B gekennzeichneten Parameter k nnen ber den zuge h rigen Bildbaustein von OS aus bedient bzw beobachtet werden Hinweis Der Eingang EN 1 Freigab
115. ellt bleibt die Bausteinbearbeitung gesperrt S 325 Es ist sicherzustellen da die gew nschte Funktion auf der Baugruppe reali siert ist Eine Pr fung erfolgt nicht E A Busanschaltbaugruppe Systemmeld ng Uberwachung der Typkennung BRBKBst BGE N berwachung BRBK Bst Kanal Nr Betriebsart falsch Bausteinausgang T1 T8 Typkennung der Baugruppe Rechenbaugruppe 6DS1 717 8AA QVZ Quittungsverzug EANK Mehrfachadressierung BGF Baugruppenfehler Bild 3 12 MSB Baustein Meldelogik 3 93 Treiberbausteine e E A Fehlermeldungen E A Fehlermeldungen werden im Kreisbild auf dem OS angezeigt Sie haben folgende Bedeutung S 80 Ss 4 S 25 S 27 S 16 S17 S 18 S 19 S 20 S 21 S 22 S 8 S 9 S 5 Baugruppenausfall Priorit t Hardwarefehler auf Baugruppe Abzweigst rung Unterspannung verkn pft berwachung Befehlsausg nge Endlagen berwachung ZU nach AUF Endlagen berwachung AUF nach ZU Laufzeit berwachung Richtung AUF Laufzeit berwachung Richtung ZU Drehmoment berwachung AUF angesprochen Drehmoment berwachung ZU angesprochen R ckmeldefehler 1 R ckmeldefehler 2 Vorortbetrieb Teststellung Zuordnung der E A Fehlernummern zu den Merkern der Baugruppe Fehler meldungen Treiber Baugruppe Kurzbez Ein Ausgang interner Name Merkernr ESG 1 M 0 9 M 26 9 M 26 11 M 26 12 M 26 8 M 26 7 M 26 6 M 26 5 M 27 1 M 26 16 M 26 14 M 26 15 M 26 13 M 26 10 I 0 I
116. en berblick ber die Vorgehensweise bei der Konfigurierung Programmierung und Inbetrieb nahme einer S7 300 400 Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie gezielt auf die Online Hilfe zugreifen die Ihnen Unterst tzung zu den Detailfragen der Softwarenutzung bietet Handbuch AWL KOP FUP SCL Die Handb cher zu den Sprachpaketen AWL KOP FUP und SCL enthalten sowohl die Benutzeranleitungen als auch die Sprachbeschreibung Sie ben tigen f r die Programmierung einer S7 300 400 nur eine der Sprachen k nnen aber auch bei Bedarf die Sprachen innerhalb eines Projektes mischen F r den erstmaligen Einsatz der Sprachen ist es empfehlenswert sich anhand des Handbuchs mit der Methodik der Programmerstellung vertraut zu machen Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie die Online Hilfe nutzen die Ihnen alle Detailfragen ber die Nutzung der zugeh rigen Editoren Compiler beantwortet Handbuch GRAPHI HiGraphl CFC Die Sprachen GRAPH HiGraph und CFC bieten zus tzliche M glichkeiten zur Realisierung von Ablaufsteuerungen Zustandsgraphen oder graphischen Verschal tungen von Bausteinen Die Handb cher zu GRAPH und HIGraph enthalten sowohl die Benutzeranleitung als auch die Sprachbeschreibung F r einen erstmaligen Ein satz einer dieser Sprachen ist es empfehlenswert sich anhand des Handbuchs mit der Methodik der Programmerstellung vertraut zu machen Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie die Online Hilfe nutzen Ausnah
117. en aufgeblendet in dem die aktuell eingestellte Betrieb sart unterlegt gekennzeichnet ist Nach dem Best tigen Klick auf die ge w nschte Betriebsart und einem weiteren Klick auf die OK Taste wird der Bedienrahmen geschlossen und die entsprechende Anweisung an das AS wei tergegeben nach Durchf hrung der Betriebsartenverstellung im AS wird die ge nderte Betriebsart angezeigt Die Bet tigung der Abbruchtaste f hrt zum Schlie en des Bedienrahmens 1 Darstellung 1 OCX Name Bezeichnung Technologischer Name St rmeldung S25 St rmeldung S10 St rmeldung S16 St rmeldung S31 St rmeldung S18 St rmeldung S17 St rmeldung S26 St rmeldung S20 St rmeldung S19 St rmeldung S6 St rmeldung S4 St rmeldung S80 Baugruppenfehler Messende Analogwert Messanfang Ein Aus Kurzbezeichnung Aus Kurzbezeichnung Ein Einheit X Leittechnikst rung Fehler extern S7 G_EU bzw S7 K_EU Quelle Eingang AS ATN S25 S10 S16 S31 S18 S17 S26 S20 S19 S6 S4 S80 BGF AWME AW AWMA El Status AU Status TAV TEI EHT Status bedienbar nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein nein ja in Betriebsart Hand ja in Betriebsart Hand nein nein nein nein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bedienboxen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 5 Diagnose Bausteinumgebung En 580 Baugruppe 5 4 Bau
118. en zugeh rigen Bau zuordnung gruppen Tabelle 3 1 bersicht der Treiberbausteine mit den zugeh rigen Baugruppen FB Bau Bausteintyp Baugruppenbezeichnung Zugeh rige Baugruppe stein Nr Name MLFB Nummer 301 TM_BEI 6DS1 601 602 615 Bin reingabebaugruppen 302 TM_BAU 6DS1 603 604 605 Bin rausgabebaugruppen 303 TM_BUS 6DS1 620 621 Bin reingabebaugruppen 8 Bin rwerte 304 TM_BU16 6DS1 600 Bin reingabebaugruppe 16 Bin rwerte 305 TM_AE 6DS1 700 701 703 713 Analogeingabebaugruppen 730 731 321 306 TM_AA 6DS1 702 321 Analogausgabebaugruppen 307 TM_E110 6DS1 310 601 602 Bin reingabebaugruppen f r S5 110A Kopplung 308 TM_A110 6DS1 310 321 603 604 Bin rausgabebaugruppen f r S5S 110A Kopplung 605 309 TM_DZ 6DS1 613 Dosierz hlerbaugruppe 310 TM_ZE 6DS1 607 Z hlimpulseingabebaugruppe 311 TM_EG 6DS1 504 505 Einzelsteuerungsbaugruppe 312 TM_EK 6DS1 501 503 Einzelsteuerungsbaugruppe f r Stellantrieb Ventil 313 TM_EU 6DS1 500 502 Einzelsteuerungsbaugruppe f r Motor 314 TM_BRBK 6DS1 717 Bin re Rechenbaugruppe Koordinierung 315 TM_ABR 6DS1 717 720 Bin re Rechenbaugruppe Analogein ausgabe 316 TM_TVB 6DS1 717 Bin re Rechenbaugruppe Teil und Vorwahlsteuerung 317 TM_MSB 6DS1 717 Bin re Rechenbaugruppe ESG Funktionen 318 TM_RK 6DS1 400 401 Reglerbaugruppe einkanalig 319 TM_RZ 6DS1 402 403 Reglerbaugruppe zweikanalig Eingabe 320 TM_RZA 6DS1 402 403 Reglerbaugruppe zweikanalig Ausgabe 321 TM_S5SKE 6DS1 333 Anschaltbaugruppe f r S5 AGs
119. ent zum Senden von Telegrammen an Automatisie rungsger te SIMATIC S5 135U S5 155U S5 155H S7 300 und S7 400 sowie alle Systeme mit 3964R RK512 Protokoll ber eine TM Anschaltbau gruppe 6DS1 333 8AB oder 6DS1 318 8AB Treiberbaustein zum Senden von Telegrammen an Automatisierungsger te SIMATIC S5 und S7 Die gesendeten Telegramme enthalten einen Ein oder Ausgabebefehl Beim Eingabebefehl holt das AS Daten von SIMATIC beim Ausgabebefehl schickt das AS Daten an SIMATIC e Parameter und Bedeutung F r jedes Telegramm mu ein Treiberbaustein definiert sein Die Freigabe der Bausteine wird ber den Eingang FSE 1 erteilt Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR parametriert Die Baugruppennummer kann von 0 60 Grundeinheit bzw von 100 160 Erweiterungseinheit eingestellt werden Wenn die Baugruppennummer auf der Baugruppe bzw im Treiberbaustein falsch eingestellt wird oder wenn sich mehrere Baugruppen unter derselben BGNR melden wird der Ausgang BGF im Treiber gesetzt Die Kanalnummer 1 oder 2 wird am Eingang KNR eingestellt Es ist ein oder zweikanaliger Betrieb m glich KNR 1 Telegramm bergabe nur an Partner 1 KNR 2 Partner 2 vorhanden Telegramm bergabe auch an Partner 2 Partner 2 nicht vorhanden Telegramm bergabe nur an Partner 1 Die bergabe erfolgt erst wenn alle mit KNR 1 definier ten Telegramme abgearbeitet sind Auf diese Weise ist eine priorit tsgesteuerte Bearbeitung von Sendeauftr gen m glich
120. er erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8 P aufgerufen Tabelle 3 53 _Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_EK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 S4 v S80 Funktions Lesefehler S321 S 6 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle 3 54 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR 3 YANZ 3 59 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS 3 60 Der Parameter UZT wird auf einen Wert von 1 bis 1800 begrenzt ohne Feh lermeldung
121. er ausl senden Ereignisse den jeweiligen OB aufruft und bei fehlendem OB in STOP geht Bei Projektierung mit CFC wird dies automatisch erledigt sofern Sie Treiberbausteine einsetzen Beim Einsatz einfacher STEP 7 Mittel m ssen Sie diese OBs programmieren und in ihnen die jeweilige Treiberinstanzen zus tzlich aufrufen siehe auch fol genden Hinweis Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Achtung Die Treiberbausteine besitzen alle die Eigenschaften Anlaufverhalten und Pr fverhalten Letzteres ist notwendig um auf die verschiedenen system seitigen Fehlerreaktionen bez glich der eingesetzten Hardware sowie auf m gliche Fehlparametrierungen mit definierten Ergebnissen zu reagieren Dementsprechend m ssen die Instanzen der Treiberbausteine zus tzlich zu der normalen Bearbeitungsebene auch in die oben angef hrten OBs einge baut werden Bei CFC Projektierung m ssen Sie den Treiber nur in den nor malen OB einbauen Der zus tzliche Einbau in die anderen OBs wird durch den CFC erledigt Abh ngig davon ob der aufrufende OB der Anlauf OB der Diagnose OB oder ein sonstiger OB ist werden unterschiedliche Code teile im Baustein angesprochen Bei Programmierung mit AWL bzw SCL m ssen Sie die notwendigen OBs programmieren und in ihnen die jeweilige Treiberinstanz aufrufen Zur Erzeugung von leittechnischen Meldungen
122. er seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 103 Treiberbausteine Zeitverhalten nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Meldeverhalten Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _S P aufgerufen Tabelle 3 89 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_RK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 S80 v S4 Funktions Lesefehler S321 S 6 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle 3 90 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 WAF Der Parameter UZT wird auf einen Wert von 0 bis 255 begrenzt ohne Feh lermeldung Bibliothek Treiberbausteine 3 104 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Beschreibun
123. erbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Treiberbausteine 3 25 TM_MELD Treiberbaustein f r Schrankmeldungen Typ Nummer FB 323 Aufrufende OBs Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Funktion Dieser Treiberbaustein dient zum Einlesen von Schrankmeldungen mit Gene rierung von entsprechenden Leittechnikmeldungen sowie zum Ausgeben von LTM Signalen ber ein M7 Interfacemodul IF961 DIO Digital In Output Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursache Baugruppe defekt oder nicht vorhanden Hinweis Das Modul IF961 DIO mu in HW Konfig projektiert werden e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Zeitverhalten nicht vorhanden Meldeverhalten Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8P aufgerufen Tabelle 3 115 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_MELD Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 ME1 L fte
124. erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 105 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_S5KE Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 KF1 v KF2 Bus Kopplung gest rt S387 S 6 QBGF Baugruppe gest rt defekt S321 S Tabelle 3 106 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Treiberbausteine Bedienen und Be obachten ber OS F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden E A Leiste steins dargestellt Tabelle 3 107 Tabelle der Eing nge In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau
125. eripherieger t ET 200B 6ES5 998 4ET11 25 Ger tehandbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200M mit Signalbaugr 6ES7 153 1AA00 8AA0 30 Handbuch TELEPERM M Hinweise und Richtlinien f r Planung Installation und Betrieb C79000 6G8000 C417 31 Installationshandbuch LZN C79000 G7000 C410 Automatisierungssystem S7 400 M7 400 Bestandteil von Aufbauen 6ES7498 SAA01 8AAO 34 Technische Beschreibungen Migration TELEPERM M SIMATIC PCS7 WinCC TM KA C79000 T8000 C740 WinCC TM OCX NORA KA C79000 T8000 C741 100 Handbuch KA C79000 G8000 C710 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Literaturverzeichnis Num Titel Be Bestellnummer mer stell Ort 106 Referenzhandbuch C79000 G7000 C714 PCS 7 Bibliothek Basisbausteine 107 Referenzhandbuch C79000 G7000 C715 PCS 7 Bibliothek Technologische Bausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Glossar A Ablauf Attribut Ablaufebene Ablaufgruppe Abtastzeit Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Jede Ablaufgruppe besitzt Ablauf Attribute die ihre Aktivierung steuern Die Gruppe vererbt diese Attribute auf alle in ihr enthaltenen Bausteine Das Betriebssystem des AS erledigt seine Aufgaben nach festgelegten Priori t ten F r jede definierte Priorit tsstufe gibt es in der Ablaufsteuerung des Systems eine eigenst ndige Bearbeitungseinheit Ablaufebene genannt Neben den systemspezifischen Pr
126. ern Das Bedienen und Beobachten des TVB Bausteins ber die korrespondierende NORA setzt die entsprechende bin re Rechenbaugruppe voraus Zum Eintragen der Bausteininstanz mu nach dem Plazieren des OCX im WinCC Graphics Designer die bausteinspezifische Eigenschaftenbox durch Doppelklick auf das OCX aufgerufen und vorgegeben werden Die Parameter k nnen nur dann verstellt werden wenn die entsprechende Be dienberechtigung vorliegt ansonsten erscheint eine Windows Message Box Bei Bedienberechtigung 0 liegt keine Bedienberechtigungseinschr nkung vor Bedienberechtigung 1 Verstellung der Betriebsarten Die Betriebsarten des TVB Bausteins k nnen jeweils durch Klick auf die unter legte Fl che ge ndert werden Nach dem Klick wird ein entsprechender Bedien rahmen aufgeblendet in dem die aktuell eingestellte Betriebsart unterlegt ge kennzeichnet ist Nach dem Best tigen Klick auf die gew nschte Betriebsart und einem weiteren Klick auf die OK Taste wird der Bedienrahmen geschlos sen und die entsprechende Anweisung an das AS weitergegeben nach Durch f hrung der Betriebsartenverstellung im AS wird die ge nderte Betriebsart an gezeigt Die Bet tigung der Abbruchtaste f hrt zum Schlie en des Bedien rahmens OCX Name S7 TVB1 bzw S7 TVB2 Bezeichnung Quelle Eingang bedienbar Zustand Zwangshand TZWH nein Zustand Befehlsblockierung TBBL nein Betriebsart Automatik A Status ja Betriebsart Hand H Status ja Quit
127. es erlau ben Um die Anzahl der Verbindungen und die CPU Ressourcen der Kommunika tion f r die E A Treiber klein zu halten wird die Kommunikation aller TM E A Treiber die einem Weckalarm zugeordnet sind von zwei gesonderten Kommunikationsbausteinen bernommen Diese zwei Bausteine TM_KST und TM_KOM mu der Anwender additiv zu den TM E A Treiberbaustei nen in die Ablaufebenen hinzuf gen und parametrieren Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Kommunikation 4 2 Einsatz der Kommunikationsbausteine F r jeden Weckalarm OB3x in dem TELEPERM E A Treiber gebraucht werden sind folgende drei Projektierungsschritte erforderlich e Der FC TM_KST mu vor dem ersten TM E A Treiber der FB TM_KOM nach dem letzten TM E A Treiber aufgerufen werden e Mit dem SIMATIC Manager mu eine S7 Verbindung zwischen der S7 CPU und dem FM456 projektiert werden Die dabei vergebene ein deutige Verbindungs ID ist am Eingang C_ID des Kommunkations bausteins TM_KOM einzutragen e Reservieren eines globalen Datenbausteins und bergabe der Datenbau steinnummer an die Kommunikationsbausteine TM_KST und TM_KOM Die Kommunikationsbausteine richten diese Datenbausteine selbst ein und nutzen sie sowohl als Bereich f r die Sende Empfangsdaten als auch f r organisatorische Zwecke Beispiel einer Bausteinstruktur im OB35 FBNNI FBNN2 FB NNm FC TM_KST FB TM A 1 FB TMEA 2 FB TMEA n FB TM_KOM FB MMI FB MM2 FB MMk
128. esetzt e Verriegelungs berwachung Die St rung Verriegelungs berwachung angesprochen S 31 wird zur Bildung der Fehlernummer nicht herangezogen Die Abbildung von S 31 erfolgt am Ausgang S 31 und wird im Kreisbild auf dem OS ber die im Eingang UZT festgelegte berwachungszeit angezeigt Bei UZT 0 wird die Verriegelung f r die Dauer eines Zyklus im Bild angezeigt e DBr ckenplan Betriebs Me spanne der arten wirksamen W und anzeige Zentralteil Werte Betriebsart D Compute A XD CE WXW 1 Br cke gesteckt 0 Br cke nicht gesteckt X gleichg ltig Inkrementbildung in Abh ngigkeit der Strukturbr ckenbelegung Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Anlaufverhalten Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treib
129. euerung BOOL 0 M2 Meldung Laufzeitfehler BOOL 0 M3 Meldung Endlagenfehler BOOL 0 M4 Meldung Abzweigst rung BOOL 0 WEZU Wegendr ckmeldung ZU BOOL 0 WEAF Wegendr ckmeldung AUF BOOL 0 WENZ Wegendr ckmeldung nicht ZU BOOL 0 WENA Wegendr ckmeldung nicht AUF BOOL 0 DEZS Drehmomentr ckmeldung ZU BOOL 0 DEAS Drehmomentr ckmeldung AUF BOOL 0 HBS Handbefehl Schlie en AUS BOOL 0 U HBOE Handbefehl ffnen EIN BOOL 0 U ABSC Automatikbefehl Schlie en AUS BOOL 0 U ABOE Automatikbefehl ffnen EIN BOOL 0 U LZZU Laufzeitfehler Richtung ZU BOOL 0 U B LZAF Laufzeitfehler Richtung AUF BOOL 0 U B EFAZ Endlagenfehler AUF ZU EIN AUS BOOL 0 U IB EFZA Endlagenfehler ZU AUF AUS EIN BOOL 0 U B AZS Abzweigst rung BOOL 0 U B TE Teststellung BOOL 0 U B BSP Bearbeitungssperre BOOL 0 U UAV Unterspannung verkn pft BOOL 0 U IB Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 99 Treiberbausteine Tabelle 3 88 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B UEBA berwachung Befehlsausgang BOOL 0 U B VOV Vororteingriff verkn pft BOOL 0 U IB RMF1 R ckmeldefehler 1 BOOL 0 U B RMF2 R ckmeldefehler 2 BOOL 0 U B BBL Befehlsblockierung BOOL 0 U B UEFS Unterdr ckung Endlagenfehler Schutz BOOL 0 U UEF Unterdr ckung Endlagenfeh
130. fehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 TYP Baugruppentyp falsch S311 S 6 QBGF Baugruppe gest rt defekt S321 S T BSP Bearbeitungssperre S324 S Tabelle 3 68 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 69 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B GBA1 auszugebende Bin rwerte 1 Offset 0 WORD 0 U GBA2 auszugebende Bin rwerte 2 Offset 2 WORD 0 U BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 3 76 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 69 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL Q EV_ID Meldungsnummer DWORD U Tabelle 3 70 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B GE1 eingelesene Bin rwerte 1 Of
131. ffers Baugruppe FM456 oder S7 CPU selektieren Men punkt Zielsystem selektieren Men punkt Baugruppenzustand selektieren gt Men punkt Diagnosepuffer selektieren Sollten solche Fehler auftreten ist die Wartung zu verst ndigen eine Inter pretation der Fehlermeldungen ist nur ber die Wartung m glich Zusatzkennung in der Erl uterung Diagnosemeldung hexedezimal 16xA015 Fehler beim Einrichten der Verbindungs Task 16xA016 Fehler beim Starten der Verbindungs Task 16xA017 Fehler Nr 1 Anlauf Verbindungs Task 16xA018 Fehler Nr 2 Anlauf Verbindungs Task 16xA019 Fehler Nr 3 Anlauf Verbindungs Task 16xA01A Fehler Nr 4 Anlauf Verbindungs Task 16xA01B Fehler bei Initialisierung der Verbindung 16xA01C Fehler bei Alarm Generierung 16xA01D Fehler bei direktes Schreiben Peripherie Bibliothek Treiberbausteine 4 10 C79000 G8000 C711 04 Kommunikation 4 9 Belegung des Statuswortes der Treiberbausteine Die Treiberbausteine verf gen jeweils ber einen Ausgang STATUS In die sem Statuswort werden Informationen hinterlegt die im Fehlerfall ausgewer tet werden k nnen Treiber Bit 7 Bit 6 Bit5 Bit4 Bit3 Bit2 Biti Bit0 16 80 16 40 16 20 16 10 16 08 16 04 16 02 16 01 TM_A110 EANK QVZ QCOM LTM TM_AA _ _ _ EANK QVZ QCOM LTM TM_ABR _ BRBK OBG
132. fset 12 WORD 0 U GE2 eingelesene Bin rwerte 2 Offset 14 WORD 0 U GE3 eingelesene Bin rwerte 3 Offset 16 WORD 0 U GE4 eingelesene Bin rwerte 4 Offset 18 WORD 0 U GES eingelesene Bin rwerte 5 Offset 20 WORD 0 U GE6 eingelesene Bin rwerte 6 Offset 22 WORD 0 U GE7 eingelesene Bin rwerte 7 Offset 24 WORD 0 U GES eingelesene Bin rwerte 8 Offset 26 WORD 0 U GE9I eingelesene Bin rwerte 9 Offset 28 WORD 0 U GE10 eingelesene Bin rwerte 10 Offset 30 WORD 0 U GE11 eingelesene Bin rwerte 11 Offset 32 WORD 0 U GEI2 eingelesene Bin rwerte 12 Offset 34 WORD 0 U GE13 eingelesene Bin rwerte 13 Offset 36 WORD 0 U GE14 eingelesene Bin rwerte 14 Offset 38 WORD 0 U GE15 eingelesene Bin rwerte 15 Offset 40 WORD 0 U GEI6 eingelesene Bin rwerte 16 Offset 42 WORD 0 U BGF Baugruppenfehler BOOL 1 BGNA Baugruppe nicht ansprechbar BOOL 1 BGA Baugruppenausfall BOOL 1 QPARF Parametrierfehler BOOL 0 KOOR Koordinierung zu Subtreibern BYTE 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Hinweis Beim Aufschlagen eines Instanz DBs sind die Parameterbezeichnungen die Kommentare sowie die Byte Offsets sichtbar so da der Anwender mit einem eigenen FB auf die Ein Ausgangsworte GBAx und GEx zugreifen kann Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 77 Treiberbausteine 3 17 TM_ABR Analogein
133. g nge f r das OS sind nur wirksam wenn alle drei frei verschaltbaren Eing nge abgesteuert sind e Parametrieren Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR parametriett Beim K Regler 6DS1 401 8BA sind folgende Ausg nge bedeutungslos DEA bis WEZ und S 80 bis GU Die Ausg nge SPC bis EBR3 Zustand der Strukturbr cken und die Ausg nge KP bis K6K5 Reglerparameter und Para meter der Einsteller K1 bis K6 werden im Erstlauf oder bei Betriebsartenwech sel zu Hand aktualisiert e Zyklus Der kleinste zul ssige Bearbeitungszyklus des TM_RK Bausteins im Zusam menspiel mit der Baugruppe ist 250 ms e Grenzwertbildung Die wirksame Regelabweichung WXW oder die wirksame Regelgr e WX wird auf die Grenzen OG und UG berwacht Die berwachungsgr e wird durch Parametrierung des Eingangs GWU ausgew hlt Das Ergebnis der Gren zwertpr fung wird auf die Ausg nge GO und GU abgebildet STU 0 GWU 0 Die wirksame Regelabweichung WXW wird zur Grenzwert ber wachung herangezogen Die berwachung auf die Grenzen OG und UG erfolgt mit einer Hysterese von 1 von OG UG GWU 1 Die wirksame Regelgr e WX wird zur Grenzwert berwachung herangezogen Die berwachung auf die Grenzen OG und UG erfolgt mit einer Hysterese die ber Eingang HYWX parametriert wird Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine STU 1 Die berwachung wird unterdr ckt Die Ausg nge GO und GU werden 0 g
134. g 1 REAL 0 0 X2 Analogausgang 2 REAL 0 0 X3 Analogausgang 3 REAL 0 0 X4 Analogausgang 4 REAL 0 0 X5 Analogausgang 5 REAL 0 0 X6 Analogausgang 6 REAL 0 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 NV1 Nichtverf gbarkeit f r X1 BOOL 0 NV2 Nichtverf gbarkeit f r X2 BOOL 0 NV3 Nichtverf gbarkeit f r X3 BOOL 0 NV4 Nichtverf gbarkeit f r X4 BOOL 0 NV5 Nichtverf gbarkeit f r X5 BOOL 0 NV6 Nichtverf gbarkeit f r X6 BOOL 0 KF1 Kanalfehler X1 BOOL 0 KF2 Kanalfehler X2 BOOL 0 KF3 Kanalfehler X3 BOOL 0 KF4 Kanalfehler X4 BOOL 0 KF5 Kanalfehler X5 BOOL 0 KF6 Kanalfehler X6 BOOL 0 OPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 81 Treiberbausteine 3 18 TM_TVB Baustein f r Teil und Vorwahlsteuerung der bin ren Rechenbaugruppe Typ Nummer FB 316 Aufrufende OBs Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Funktion Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen und bergeben von Signalen von bzw an eine TM Bin rrechenbaugruppe 6DS1 717 8AA SRR Arbeitsweise e Gemeinsame Funktionen Der TM_TVB Baustein ist nur in Verbindung mit einem TM_BRBK Bau stein funktionsf hig Hierzu ist die Verbindung zum TM_BRBK Baustein herzustellen
135. g S31 und nach Ablauf der berwa chungszeit wird ein Statustelegramm erzeugt In den OS Systemen wird davon ein nicht quittungspflichtiger Bedienhin weis B in allen Ebenen abgeleitet Ist die berwachungszeit mit 0 parametriert wird die Anzeige f r die Dauer von einem Zyklus ausgegeben In der Meldungsverarbeitung MELD wird dieses Signal nicht verarbeitet Auch werden durch das Ansprechen dieser berwachung die Schrank und Schrankreihenlampe des AS nicht angesteuert e Elektronische Stellungsr ckmeldung Die elektronische Stellungsr ckmeldung der einkanaligen Einzelsteuerungs baugruppe 6DS1 501 8BB wird innerhalb der parametrierten Me bereich grenzen Me anfang Me ende ber den Analogausgang 1 ausgegeben Eingang YANZ mit 1 parametriert Bei der dreikanaligen Einzelsteuerungs baugruppe kann die elektronische Stellungsr ckmeldung am Eingang YEXT aufgelegt werden Gleichzeitig mu am Eingang YANZ eine 2 parametriert werden Durchlaufbetrieb Tippbetrieb auf der Baugruppe eingestellt Der Durchlaufbetrieb dient zum Verfahren von Stellantrieben von Endlage zu Endlage Ein Absteuern erfolgt ber die R ckmeldung AUF und ZU auf der Baugruppe Der Tippbetrieb dient zum Verstellen eines Stellantriebs mit beliebiger Zwischenstellung zwischen den Endlagen Voraussetzung f r den Tippbetrieb siehe Bild 2 57 ist das Vorhandensein der analogen Stellungsr ckmeldung Beim Einsatz der einkanaligen Einzel steuerung
136. g der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM 8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 91 Status low des S7 Treibers TM_RK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 ARBG BA Hand Auto 2 CRBG BA Compute 3 S31 Befehlssperre 4 E A Sammelfehler S4 v S6 v S9 v S10 v S24 v S25 v S80 5 GU Grenzsignal unten AL 6 GO Grenzsignal oben AH 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 92 Status high des S7 Treibers TM_RK Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 UMGF Fehler extern Sammelst rung ST UMGF v GO v GU v S4 v S6 v S9 v S10 v S24 v S25 v S80 3 4 5 WAF W F A 6 WAF W F A 7 1 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt 3 105 Treiberbausteine Normierte Anzeige f r den RK Baustein 3 106 Die Betriebsarten des RK Bausteins Hand Automatik Compute k nnen durch Klick auf die unterlegte Fl che jeweils ge ndert werden Die Analogwerte W und Y k nnen durch Klick auf die K
137. gaben und OS Texte f r Meldungen und Bedienungen zugeh riger Bildbaustein f r die Visualisierung im OS Funktionsbaustein Funktion Fieldbus Data Link Schicht 2 bei PROFIBUS SINEC L2 Baugruppe mit eigener Funktion z B Reglerbaugruppe Dieser Begriff wird in IEC 1131 3 als Softwareeinheit definiert die beim Ausf hren ein einziges Ergebnis liefert es kann auch ein strukturierter Datentyp sein und keine speichernde Datenablage Ged chtnis hat Der wesentliche Unterschied zum FB ist die fehlende Datenablage Instanz So mit mu das Ergebnis des FC Aufrufs explizit vom Anwender gespeichert oder weiter verwendet werden F r den PLS Anwender der mit dem ES projektiert wird der FC hnlich dem FB dargestellt mit Eing ngen und einem Ausgang damit dessen Hantierung einheitlich abl uft Nach dem Normenentwurf IEC TC65 WG6 von Mai 1995 wird f r diesen Begriff folgendes festgelegt Der Funktionsbaustein FB Instanz ist eine funktionale Softwareeinheit bestehend aus einer individuellen mit Namen versehenen Kopie der durch den Funktionsbausteintyp vorgegebenen Datenstruktur welche von einem Aufruf des Funktionsbausteins zum n chsten bestehen bleibt Glossar 5 Glossar Funktionsmodul G Grenzwert H Holprinzip Glossar 6 Die Merkmale der FB Instanz sind kurzgefa t folgende e Typ und Instanzbezeichner e Fin und Ausgangsereignisse Diese benutzen Algorithmen der Ablauf ebene in der die FB
138. geeigneten folgende Gruppen unterteilt Baustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bedienbausteine f r Bedienung und Beobachtung ber OS Sie brauchen diese Bausteine um OS seitige Bedienungen ber den OS Baustein an den AS Baustein zu bergeben und f r die R ckmeldung der AS seitig angenommenen Bedienung Meldebausteine zum berwachen von Digitalsignalen und Absetzen von projektierten Meldungen an das OS Die unterschiedlichen Proze ereignisse angezeigt durch Ver nderung von bool schen Variablen werden von Meldebausteinen berwacht und an das OS gemeldet Funktionsbausteine f r allgemeine Rechen Steuerungs und Regelungs aufgaben Damit k nnen Sie die regul ren Aufgaben des AS l sen Konvertierungsbausteine zum Anpassen verschiedener Datentypen zwecks Datenaustausch Das bergeben von Werten zwischen Aus und Eing ngen unterschiedlicher Datentypen im CFC z B REAL Wert nach INTEGER Wert kann nur nach einer Konvertierung erfolgen Treiberbausteine zum Austausch von Informationen zwischen den Pro ze signalen ber E A Baugruppen und den Parametern der E A Leiste anderer Bausteine ber diese k nnen Sie die Proze werte in der von Ihnen gew nschten physikalischen Einheit behandeln bzw auf St rungen in der Proze datenbearbeitung definiert reagieren Bausteinkonzept Namenskonven tion f r E A Lei sten In der folgenden Auflistung sind die g ngigen Abk rzungen zu finden
139. gruppe 5 6 Leitger t 510 Bin rsignal 516 Befehlsausgabe 517 Endlage 518 Endlage 519 Laufzeit X 0000 520 Laufzeit 525 Leistungsteil Auto 531 Befehlssperre 100 Bild 3 9 Darstellung des EU Bausteins Die Betriebsarten Hand Automatik dienen nur als Anzeige und sind nicht bedienbar Nach Anklicken der unterlegten Fl che Ein Aus wird die entsprechende Be dienbox ge ffnet Nach Klick auf die gew nschte Betriebsart wird diese un terlegt gekennzeichnet Der Bedienvorgang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der Anweisung an das AS oder mit der Abbruch Taste beendet Die Bedienboxen werden stets innerhalb des OCX ge ffnet und k nnen nicht verschoben werden Betriebsartenanzeige aM Aus Ein Bild 3 10 Betriebsartenanzeige des TM_EU Bausteins 3 71 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 64 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B AWME Me bereich obere Grenze REAL 100 0 Q B AW Zugeordneter Analogwert REAL 0 0 Q IB AWMA Me bereich untere Grenze REAL 0 0 Q B UZT Anzeigedauer f r Verriegelungs berwachung REAL 10 Q 1 1800 EIAB Befehl EIN Automatik BOOL 0 Q AUAB Befehl AUS Automatik BOOL 0 Q AHB
140. h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS E A Leiste Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 100 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_RZA Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 101 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR Display notwendig F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 102 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B DC Inkrement W oder Y REAL 0 0 Q SPDC R
141. iber die ber ihre Bild bausteine OCX beobachtet werden ist EN_MSG zwingend auf 1 zu setzen da sonst keine Status bertragung erfolgt Funktion Programm Abschnitt der die normalen funktionsbezogenen Eing nge EINx und oder bedienbare Eing nge BEDIENXx erfa t in einer f r den jeweiligen Baustein spezifischen Form bearbeitet und das Ergebnis auf die Ausg nge AUSG schreibt Abh ngig von der Bedeu tung der Ein und Ausg nge z B Schalter Me wert etc k nnen deren Datentypen unterschiedlich sein z B BOOL REAL usw Die Funktion wird in der Dokumentation beschrieben Im CFC wird sie nicht dargestellt bzw kann auch im AWL Editor nicht eingesehen werden gesch tzter Bausteincode Fehlerbehandlung Programm Abschnitt mit der Aufgabe die Eingangs parameter auf Zul ssigkeit zu pr fen und im Fehlerfall f r einen definier ten Zustand der Ausg nge zu sorgen Der Fehlerfall wird im allgemeinen ber die Ausg nge ENO oder QERR angezeigt Bez glich der Darstell barkeit gilt das unter Funktion genannte Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Bausteinnummer Bausteintyp Kommentar Ablaufdaten Fehlerbehandlung our Bo wird im CFC nicht dargestellt nur in der Dokumentation beschrieben Bild 2 1 Blockschaltbild eines Bausteins angelehnt an die CFC Darstellung Wie finden Sie den Die Bausteine vorliegender Bibliothek werden nach Funktionsmerkmalen in
142. ie Kommunikation zwischen S7 CPU und FM456 4 realisiert Sie sollten das Handbuch als Erstanwender in folgender Weise nutzen 1 Lesen Sie die ersten zwei Kapitel vor Nutzung der Software um sich mit der Begriffswelt und der prinzipiellen Vorgehensweise vertraut zu machen 2 Lesen Sie die den bersicht Abschnitt in den anderen Kapiteln um he rauszufinden welche Aufgaben von den einzelnen Bausteinen gel st wer den Hinweise auf weitere Dokumentation sind mit Hilfe von Literaturnummern in Schr gstrichen angegeben Anhand dieser Nummern k nnen Sie dem Literaturverzeichnis am Ende des Handbuchs den genauen Titel der Doku mentation entnehmen Bei Fragen zur Nutzung der beschriebenen Software die Sie weder in der Papierdokumentation noch in der Online Hilfe beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretungen und Gesch ftsstellen Bei Fragen oder Anmerkungen zum vorliegenden Handbuch f llen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort angegebene Adresse Bitte tragen Sie dort auch Ihre pers nliche Bewertung des Handbuchs ein Um Ihnen den Einstieg in das Proze leitsystem SIMATIC PCS 7 zu erleich tern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich diesbez glich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an die zentralen Trainingscenter D 90327 N rnberg Tel 0911 895 3154 D 76187 Karlsruhe Tel 0721 595 2
143. ie bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle3 19 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_AE Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S31
144. ier bar I_ BOOL Input Bool z B zur Unterscheidung zu ande ren Eing ngen oder Real Wert IN ANY Input ANY ohne Bool Bedeutung nicht n her spezifizierbar OUT ANY Output ANY ohne Bool Bedeutung nicht n her spezifizierbar _OP IO Operation Erweiterung f r alle bedienbaren IO Variablen auch wenn der Name l nger als 8 Zeichen ist OP BOOL Operation Bedienen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Namenskonven tion f r TM Bau stein E A Leisten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Tabelle 2 1 Namenskonvention f r E A Leisten Abk rzung Parameter vom Bedeutung Datentyp MON BOOL Monitoring berwachen Er Trennzeichen zur besseren Lesbarkeit Wenn der Name zu lang wird dann kann der Unter strich entfallen _MAN_ manual Handwert _AUT_ automatic _INT_ internal _EXT_ external _RE_ remote wenn die Wahl zwischen Rechnervor gaben und z B Peripherie besteht z B bei Reglergr en SP_ setpoint F hrungsgr e PV_ process variable Me wert oder Regelgr e LMN_ loop manipulated variable Stellgr e oder auszugebendes analoges Ausgangssignal DISV_ disturbance variable St rgr e ER_ Error Regeldifferenz Fehler GAIN Kp Parameter des Reglers TI Integrationswert bei Integrierer oder additivem Regelalgorithmus TD Diff wert bei Differenzierer oder additivem Regelalgorithmus TN Nachstellzeit bei mul
145. in zugeordnet Die Bildbausteine bieten dem Anwender folgende Funktionen e Bedienung des Prozesses Parametrierungen e Beobachtung des Prozesses Die Bildbausteine haben f r den Anwender folgende Vorteile e leichte Erlernbarkeit e einfache Projektierung durch definierte Schnittstelle zwischen Bildbau stein und AS Baustein e einfache Handhabung durch wenige Bedienvorschriften e bersichtliche Darstellung des Proze geschehens e WinCC und Windows Konformit t Bei den Bildbausteinen gibt es bis zu zwei unterschiedliche Darstellungs formen Der Anwender kann zwischen folgenden Sichtweisen w hlen e Gruppenbild e Kreisbild Das Gruppenbild bietet eine detaillierte Sicht auf den jeweils zugeh rigen AS Baustein Das Kreisbild zeigt die Gesamtdarstellung eines Bildbausteins Bausteinkonzept 2 5 Projektieren von Bildbausteinen bersicht Bildbausteine projektieren Bildbausteine ausw hlen und plazieren Allgemeine Eigen schaften zuweisen In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie Bildbausteine projektieren k nnen Die Bildbausteine sind als OLE Control realisiert und werden unter WinCC mit Hilfe der Objektpalette eingebaut Sie projektieren die Bildbausteine im Graphics Designer Fenster Dazu sind folgende T tigkeiten n tig e Bildbaustein ausw hlen und plazieren e allgemeine Eigenschaften zuweisen Gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie aus dem Objektmen Smart Objects das Objekt O
146. inden Sie auf Seite 3 16 TM_BRBK Treiberbaustein f r bin re Rechen baugruppe Koordinierung 3 17 TM_ABR Analogein ausgabebaustein f r bin re 3 78 Rechenbaugruppe 3 18 TM_TVB Baustein f r Teil und Vorwahl steuerung der bin ren Rechenbaugruppe 3 19 TM_MSB Baustein f r die ESG Funktionen 3 91 Motor Ventil und Stellantriebs steuerung der bin ren Rechenbaugruppe 3 20 TM_RK Treiberbaustein f r einkanalige Regler 3 101 baugruppe 3 21 TM_RZ Eingabebaustein f r zweikanalige 3 113 Reglerbaugruppe 3 22 TM_RZA Ausgabebaustein f r zweikanalige 3 117 Reglerbaugruppe 3 23 TM_SSKE Empfang 3964R Kopplung 3 121 3 24 TM_SSKS Senden 3964R Kopplung 3 126 3 25 TM_MELD Treiberbaustein f r Schrankmeldungen 3 133 Bibliothek Treiberbausteine 3 2 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 1 bersicht Wof r Treiberbau steine Die S7 CPU verdeckt die Hardwareabh ngigkeit des Peripheriezugriffs und erlaubt den Direktzugriff auf die Peripherie In der Proze leittechnik bestehen zus tzliche Anforderungen an die Signal verarbeitung So geh ren zu jedem Hardwaresignal auch Pr finformationen wie z B Baugruppen Kanalfehler Deshalb werden in der Bibliothek Trei berbausteine angeboten die sowohl die Schnittstelle zur Hardware als auch die Pr ffunktionalit t realisieren Baugruppen In der Tabelle sehen Sie eine bersicht der Treiber mit d
147. iner lteren Version hat au erdem den Nachteil da bei einem anschlie enden Deinstallieren die eventuell noch vorhandenen Teile aus einer lteren Installation nicht entfernt werden Eine ausf hrliche Beschreibung ber das Installieren bzw Deinstallieren von STEP 7 Software finden Sie in Kap 2 3 der STEP 7 Dokumentation 231 ber die Nutzung der Bausteine in CFC informiert Sie das Handbuch CFC f r S7 und M7 Technologische Funktionen grafisch verschalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Was beschreibt In diesem Kapitel stellen wir Ihnen das Bausteinkonzept vor dieses Kapitel Hier erfahren Sie was ein Baustein ist und wie Sie diesen zum L sen von Automatisierungsaufgaben benutzen k nnen In diesem Kapitel Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Im Kapitel finden Sie 2 1 bersicht 2 2 Anwendungsbeispiel 2 3 Muster Musterbaustein NJINIINIINI amp allel olol 7 SB 2 4 Bildbausteine bersicht 2 5 Projektieren von Bildbausteinen Y HN o0 2 6 Bedienen und Beobachten mit Hilfe von Bildbausteinen D N Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 2 1 Bausteinkonzept 2 1 bersicht Wof r Bausteine Was ist ein Bau stein 2 2 Der AS bezogene Anteil einer Anlagenprojektierung betrifft sowohl die Hardware als auch die Software Letztere kann programmiert oder unter Ein satz fertiger
148. ingestellt KNR 0 AA T 1 bis AA T 6 und EA T 1 AA T 7 bis AA T 12 und EA T 2 AA T 13 bis AA T 18 und EA T 3 AA T 19 bis AA T 24 und EA T 4 WNE Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine KNR 0 X1 x2 X3 X4 X5 X6 KNR 1 X1 KNR 2 AA T 13 X1 KNR 3 AA T 19 X1 l X5 X6 Die Analogwerte 1 18 KNR 0 2 k nnen direkt ber die Hardwareein g nge erfa te Analogwerte oder Rechenwerte sein was vom Anwender durch entsprechende Strukturierung auf der Baugruppe festgelegt wird F r die Analogwerte 19 24 sollten nur Rechenwerte bergeben werden da auf den Baugruppen max 18 analoge Hardwareeing nge zur Verf gung stehen Eine berwachung der Analogwerte nach parametrierbaren Me grenzen erfolgt nicht Nichtverf gbarkeitsmeldungen und Kanalfehlermeldungen wer den an den Ausg ngen X1 bis X6 zur Verf gung gestellt An den Ausg ngen KF1 bis KF6 stehen Zustandssignale zur Verf gung die Auskunft ber den fehlerfreien Zustand des zugeordneten Analogsignals geben Ein KFx liegt vor bei Nichtverf gbarkeit des Analogwertes nicht ansprechbarer Baugruppe Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 79 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 e BGF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverha
149. ins Muster Element Bedeutung Typ Vorbeset Art Attr B amp B Zul ssige zung Werte EN Freigabe BOOL 1 I Q U1 Summand 1 REAL 0 I Q B gt 0 USW ENO Pr fausgang BOOL 0 O 1 Bearbeitung o k In der Tabelle werden alle Ein und Ausgangsparameter des Bausteintyps dargestellt auf die der Anwender mit seinen Projektierungsmitteln zugreifen kann Elemente die nur vom Algorithmus des Bausteins erreicht werden sind nicht aufgef hrt sogenannte interne Variablen Dabei haben die Spalten folgende Bedeutung e Element symbolischer Name des Parameters so wie er in der Plandar stellung des CFC zu sehen ist Er kann wegen der SCL Syntax von den f r seine Funktion blichen Namen abweichen Bedeutung Funktion evtl Kurzbeschreibung e Typ DatentypBas_BstAnschl Tabelle 2 3 Datentypen in der E A Leiste Datentyp Bitbreite Wertebereich Anwendung BOOL 1 0 1 oder FALSE TRUE Schalter und Anzeigen BYTE 8 16 00 bis 16 FF Treiber Subnetznummer WORD 16 16 0000 bis 16 FFFF Treiber Racknummer DWORD 32 16 00000000 bis 16 FFFFFFFF Batch Bausteine Batch ID INT 16 32738 bis 32767 Auswahlparameter DINT 32 2147483648 bis 2147483647 Z hlerparameter REAL 32 3 402822E 38 bis 1 175495E 38 Proze werte und damit oder 1 175495E 38 bis 3 402822E 38 berechnete Ergebnisse STRING n 8x n 1 Zeichen Texte BATCH flexible Bausteine mit dynamisch belegten Texten ANY 320 Verschaltungsinformation Zeiger Meldebaustein Verschaltungsein gang f r b
150. kalischen Werte zu Proze werten und umgekehrt und liefert zus tzlich Informationen ber die Verf gbarkeit der angesprochenen Hardware Verquellen Verbinden eines Bausteineingangs mit einem anderen Bausteinelement Der Wert des verschalteten Eingangs wird zur Laufzeit vom anderen Ende der Verbindung her berkopiert geholt Holprinzip Anlauf Bedien und Beobachtungssystem zum zentralen B amp B von Prozessen Baustein der aus Basisbausteinen und oder zusammengesetzten Bausteinen gebildet wurde siehe Multiinstanzbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04
151. l Setzen Extern H Pegel des entsprechenden Kanals in den Zwischenspeicher ZSPW der Baugruppe bernommen und ein neuer Z hlvorgang gestartet wird Zu Beginn des neuen Z hlvorgangs wird in dieser Betriebsart der Zwischen speicherwert ZSPW in den Vor und Endwert geladen VW EW e Balkendarstellung X F r Z hlerfunktionen besteht die M glichkeit f r die Balkendarstellung X das Anzeigebereichsende Endwert zu setzen Dazu wird der Eingang NORM 1 parametriert Bei Geschwindigkeits Drehzahlmessungen ist der Me bereich Anzeigen bereich durch die Me bereichsgrenzen XAl XE1 frei vorgebbar NORM e Betriebsartenumschaltung Der Hand und Automatikbetrieb des TM_DZ Bausteins kann entweder ber das OS Bedieneing nge H und A oder ber den frei verschaltbaren Bin reingang AC umgeschaltet werden Liegt an dem Bin reingang AC ein Signal an so wird die Betriebsart A eingestellt Eine Umschaltung der Betriebsart ber das OS ist in diesem Fall nicht m glich Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 39 Treiberbausteine e Parametrieren Die Parametrierung der Baugruppennummer wird am Eingang BGNR vorge nommen Die Kanalnummer wird am Eingang KNR wie folgt parametriert Kanal Nr Baugruppe 1 2 kanalig 4 kanalig 2 2 kanalig 4 kanalig 3 4 kanalig 4 4 kanalig Integerzahl 0 10 1 11 12 13 Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl
152. le Freigabeeingang Er ist nur in der CFC Darstellung vor handen Sie k nnen damit das Ein Ausschalten der Bearbeitung des Bausteins steuern Dadurch wird im Ablaufcode auf AS Ebene erreicht da der Baustein bedingt aufgerufen wird falls er mit EN 1 freigegeben ist Bei Projektierung mit Standard STEP 7 Mitteln mu dieser Fall durch bedingte Sprungbefehle abh ngig von einem Freigabemerker gel st werden ENO entspricht dem BIE Bin res Ergebnis siehe STEP 7 Beschrei bung ENO 1 zeigt ein g ltiges der Funktion entsprechendes Er gebnis an Bei dem Auftreten von Fehlern die durch das Betriebssy stem und oder durch die Fehlerbehandlung im Bausteinprogramm erkannt werden wird durch ENO 0 ein ung ltiges Ergebnis ange zeigt Sie k nnen diese Information nutzen um auf andere Werte um zuschalten z B Sicherheitswerte und ggf Meldungen an das OS abzusetzen QERR entspricht dem invertierten ENO Wert QERR 1 zeigt ein ung ltiges Ergebnis an Im Unterschied zu ENO das als BIE gleich nach dem Ablauf des Bausteins abgefragt werden mu es wird nicht gespeichert k nnen Sie QERR des Bausteins auch zu einem sp teren Zeitpunkt abfragen Der Ausgang QERR ist nur bei FBs vorhanden und wird im Baustein Instanz DB gespeichert EN_MSG Freigabe der Leittechnikmeldungen Enable Message Dieser Schalter ist mit O vorbesetzt um unn tige Meldungen w hrend der Inbetriebnahme zu vermeiden F r die Tre
153. ler BOOL 0 U S1SV Aggregratschutz Schlie en AUS BOOL 0 U LSB Lampe St rung Blinklicht BOOL 0 U LSR Lampe St rung Ruhiglicht BOOL 0 U LZUB Lampe ZU AUS Blinklicht BOOL 0 U LZUR Lampe ZU AUS Ruhiglicht BOOL 0 U LZUF Lampe ZU AUS Flimmerlicht BOOL 0 U LAFB Lampe AUFJEIN Blinklicht BOOL 0 U LAFR Lampe AUFJEIN Ruhiglicht BOOL 0 U LAFF Lampe AUF EIN Flimmerlicht BOOL 0 U BGA Baugruppenausfall BOOL 0 U B QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine 3 100 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 20 TM_RK Treiberbaustein f r einkanalige Reglerbaugruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 318 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen einer einkanaligen TM Reglerbaugruppe 6DS1 400 8AA 8BA S Regler oder 6DS1 401 8AA 8BA K Regler sowie zum bergeben von Befehlen und normierten Inkrementen an die Reglerbaugruppe Von der Reglerbaugruppe werden verschiedene Gruppen von Bin r und Analogsignalen zum TM_RK Baustein weitergegeben und dort als Aus gangssignale bereitgestellt St rungsmeldungen R ckmeldung S
154. lft Ihnen beim Lesen der Beschreibung des einzelnen Bausteins die gesuchte Information schnell zu finden MUSTER ist der Typname des Bausteins und mu im Projekt eindeutig sein Musterbaustein ist das Stichwort zu der Aufgabe Funktion des Bausteins FBx Die Abk rzung f r den Bausteintyp im Beispiel FB kann sein e FB Funktionsbaustein e FC Funktion e ES Baustein der als solcher im ES CFC Plan hantiert wird Bei der bertragung in das AS wird nur der zugeh rige Inline Code in den aufru fenden OB eingef gt Durch STEP 7 Standardwerkzeuge wird er nicht als Baustein ausgewiesen x Bausteintyp Nummer Hier finden Sie Angaben zu den Organisationsbausteinen in die der beschrie bene Baustein eingebaut werden mu Beim Einsatz des CFC m ssen Sie nur den Einbau in den normalen OB f r die eigentliche Aufgabe durchf hren unter Ber cksichtigung des Prinzips Einlesen gt Verarbeiten gt Ausgeben Der Einbau in die zus tzlichen OBs die hier angef hrt sind wird durch den CFC vorgenommen Dieser erzeugt beim bersetzen die n tigen OBs berpr fen Sie dies bei der Inbetriebnahme da Sie den Baustein beim Ein Ausf gen per Hand versehentlich aus der Ablauffolge wegen der Rei henfolge o ausbauen k nnten Beim Einsatz der Bausteine unter AWL bzw SCL m ssen Sie diese OBs programmieren und in ihnen die Instanz des Bausteins aufrufen Hier finden Sie in Kurzform die Funktion des Bausteins beschrieben Bei komplexe
155. lten Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Anlaufverhalten Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei Zeitverhalten nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Meldeverhalten Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle3 71 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_ABR Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 TYP Falsche Baugruppenkennung S311
156. lus der TM_RZ TM_RZA Bausteine im Zusammenspiel mit den Baugruppen ist 250 ms e Projektierungshinweis Bei sehr schnellen DDC Regelungen kommt es vor da beim ndern des Sollwertes die ganze Regelung ins Schwingen kommt Um die Schwingungen beim DDC Regelkreis zu minimieren k nnen zwei Alternativen projektiert werden Alternative 1 Nach der Bildung des Delta Wertes eine Division dieses Wertes durch vier vornehmen Durch diese Division wird der P Anteil auf 25 des Wertes beschr nkt 3 117 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten 3 118 Alternative 2 Die YR Br cke auf der Reglerbaugruppe einlegen TM_RZ und den Baustein der zur Bildung des Delta Wertes dient in einen OB einbauen der zweimal schneller abl uft als der OB mit dem TM_RZA Der TM_RZA OB mu eine Phasenverschiebung zum Ablaufwert des TM_RZ OB haben z B TM_RZ OB mit 250 ms TM_RZA OB mit 500 ms Phasenverschiebung mit 250 ms Bei dieser Projektierung mit der YR Br cke wird das interne Filter auf der Reglerbaugruppe abgeschaltet um die Totzeiten der Kommunikation zwischen CPU und FM zu berbr cken Begr ndung Die Bearbeitungszeit zwischen TM_RZ und TM_RZA Baustein wirkt wie eine Totzeit im Regelkreis Au erdem werden die vom TM_RZ Baustein gelesenen Werte f r ung ltig erkl rt S 321 wenn ein Pr fwort das der TM_RZA Baustein schreibt in der Baugruppe noch nicht verarbeitet werden konnte bevor der TM_RZ Ba
157. me triert oder verschaltet werden w hrend der Ausgang ein Ergebnis des Bau steinprogramms liefert In der ES Darstellung ist die Eingangsleiste links und die Ausgangsleiste rechts Enable Eingang Freigabe Eingang ber den die Bearbeitung eines Funktionsbausteins freige geben bzw gesperrt wird nur in CFC Darstellung vorhanden Vorgang durch den ein Baustein FB oder FC in einem OB zwecks Bearbei tung angemeldet wird In der Regel mu bei dieser Anmeldung eine schon vorhandene Reihenfolge der Bearbeitung ber cksichtigt werden daher Ein bauen Vorgang bei dem der Baustein nach seiner Instanziierung zum ersten Mal bearbeitet wird Der Baustein befindet sich anschlie end bez glich der Para meter bzw Betriebsarten in einem definierten Zustand Engineering System Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Glossar Engineering System ET 200 Facette FB FC FDL FM Funktion Funktionsbaustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Projektierungssystem auf PC Basis mit dem das PLS komfortabel projektiert bzw an die gestellten Aufgaben angepa t werden kann Dezentrales Peripheriesystem der Produktfamilie SIMATIC zur Anbindung ber den PROFIBUS DP Zum ET 200 Peripherieger tespektrum geh ren z B ET 200M ET 200U und ET 200B Attribute eines Bausteins bez glich der Anwendung im AS FB FC ES Darstellung in der Bibliothek oder im CFC Darstellung f r TIS Auf
158. me HiGraph die Ihnen die Detailfragen zur Nutzung der Editoren Compiler beantwor tet Referenzhandbuch System und Standardfunktionen Die S7 CPUs enthalten in das Betriebssystem integrierte System und Standard funktionen die Sie bei der Programmierung nutzen k nnen Das Handbuch gibt Ihnen einen berblick ber die grunds tzlich bei S7 verf gbaren Funktionen und Organisationsbausteine sowie als Nachschlageinformation detaillierte Schnitt stellenbeschreibungen f r die Nutzung in Ihrem Anwenderprogramm 1 Optionspakete zu Systemsoftware f r S7 300 400 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Vorwort Wegweiser Konventionen Weitere Unterst tzung vi Dieses Handbuch ist nach folgenden Themenbereichen gegliedert Kapitel 1 und 2 Einleitungsteil e Kapitel 1 gibt Ihnen Informationen ber die Installation der Software e Kapitel 2 beschreibt das Bausteinkonzept anhand eines Anwendungsbei spiels Es erl utert Ihnen das Vorgehen bei der Auswahl der gew nschten Bausteine sowie allgemein g ltige Eigenschaften der Bausteine die in der Detailinformation nicht mehr wiederholt werden e Kapitel 3 beschreibt die Treiberbausteine ber diese k nnen Sie die an den Eingabebaugruppen anstehenden Proze werte einlesen mit begleiten der Information bez glich Fehlerfreiheit der Hardware bzw der eingele senen Proze werte e Kapitel 4 beschreibt die Kommunikationsbausteine Mit diesen wird d
159. ment Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X1 Analogwert 1 REAL 0 0 X2 Analogwert 2 REAL 0 0 X3 Analogwert 3 REAL 0 0 WY Wirksamer Stellwert REAL 0 0 B WW Wirksamer Sollwert REAL 0 0 B WXW Wirksame Regelabweichung REAL 0 0 WX Wirksame Regelgr e Xw REAL 0 0 B WV Wirksames Verh ltnis Vw REAL 0 0 KP Proportionalfaktor Kp REAL 0 0 B TN Nachstellzeit REAL 0 0 B KITV Einstellregler Konstante K1 TV REAL 0 0 B K2K1 Einstellregler Konstante K2 K1 REAL 0 0 B K3K2 Einstellregler Konstante K3 K2 REAL 0 0 B Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 111 Treiberbausteine Tabelle 3 95 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B K4K3 Einstellregler Konstante K4 K3 REAL 0 0 B K5K4 Einstellregler Konstante K5 K4 REAL 0 0 B K6K5 Einstellregler Konstante K6 K5 REAL 0 0 B HRBG Betriebsart Hand RBG BOOL 0 ARBG Betriebsart Automatik RBG BOOL 0 CRBG Betriebsart Compute RBG BOOL 0 BRBG Reglerbaugruppe bereit BOOL 0 SPC Strukturbr cke Setpoint Control BOOL 0 XDC Xd Vorgabe von AS BOOL 0 XDE Regeldifferenz extern BOOL 0 WE Sollwert W extern BOOL 0 WF Sollwert W von Frontplatte BOOL 0 EBR1 Vorwahl der Eingangsschaltung BOOL 0 EBR2 Vorwahl der Eingangsschaltung BOOL 0 EBR3 Vorwahl der Eingangsschaltung BOOL 0 R
160. n Continuous Function Chart Kommunikationsprozessor Busanschaltbaugruppe Central Processing Unit Zentralbaugruppe Datenbaustein Dual Port RAM Schnittstelle zwischen FM456 4 und TPM478 2 B 1 Abk rzungsverzeichnis EANK E A EN ES FB FC FM IBS IEC IRQ K Bus KNR LTM L2 MPI M7 SYS OB OS B 2 1 aus N Kontrolle Doppeladressierung von Baugruppen am TM E A Bus Ein Ausgabe Enable Eingang Engineering System Function Block Funktionsbaustein Function Call Funktion Function Module Funktionsmodul Baugruppe Inbetriebsetzung International Electronical Commission Interrupt Kommunikations Bus Kanalnummer Leittechnikmeldung Bussystem bei SIMATIC entspricht PROFIBUS Multi Point Interface Mehrpunktschnittstelle M7 Betriebssystem Organisationsbaustein Operating System Bedien und Beobachtungssystem Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Abk rzungsverzeichnis PAA PAE PC PCS 7 PG PLS PLT QVZ SCL SFB SFC SINEC SPS STEP 7 SZL S5 S7 TIS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Proze abbild der Ausg nge Proze abbild der Eing nge Personal Computer Process Control System 7 Programmierger t Proze leitsystem Proze leittechnik Quittungsverzug Structured Control Language Systemfunktionsbaustein System function call Systemfunkti
161. n bertragung stehen maximal 128 Byte in einem Empfangs auftrag Telegramm zur Verf gung D Die Ziel DB Nr berechnet sich aus der DB Nr im Parameter GAGB der Nr im Telegramm Der adressierte Ziel DB mu in ausreichender L nge angelegt sein Element Nr Anzahl Daten aus Telegramm Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 e Fehlerbearbeitung Zur Fehlererkennung werden die folgenden Ausg nge gesetzt BGF STOE PAF1 PAF2 KFI KF2 STF EPU Bemerkung Baugruppenfehler Hardware Reaktion Abbruch der Bearbeitung S 305 Baugruppenst rung Software Selbsterkennung durch Anschaltbaugruppe berwachung hat angesprochen Reaktion Abbruch der Bearbeitung Der an Kanal 1 bzw Kanal 2 angeschlossene Partner ist gest rt USART Fehler an der Schnittstelle 1 2 z B falsche Baud Rate Parity Zeichenrahmen Overrun Error Reaktion keine Die Kopplung zwischen Partner 1 2 und Anschaltbaugruppe ist gest rt Leitungsst rung an der Schnittstelle 1 2 z B Zeichenverzug 220 ms Quittungsverzug 550 ms Verzug Reaktionstelegramm 5 s Pr fsummenfehler BCC 3964R trotz 5 Wiederholungen Leitungsbruch Reaktion S 387 Strukturierfehler Zielbaustein nicht vorhanden Zielbausteinl nge zu kurz Reaktion Das Telegramm wird verworfen Abbruch der Bearbeitung Die Nr des fehlerhaften DB ohne Basis steht im
162. n Bausteinen werden weitere Informationen im Abschnitt Arbeitsweise untergebracht Es werden weitergehende Informationen zu der Funktion einzelner Eing nge Betriebsarten Zeitabl ufe etc vermittelt Sie sollten die hier beschriebenen Zusammenh nge kennen um den Baustein effektiv einsetzen zu k nnen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die Fehleranzeige finden Sie im CFC Plan am boolschen Bausteinausgang ENO Der Wert entspricht dem BIE Bin res Ergebnis in STEP 7 AWL nach Been den des Bausteins bzw dem OK Bit in SCL Schreibweise und bedeutet ENO BIE OK 1 TRUE gt Das Ergebnis des Bausteins ist o k e ENO BIE OK 0 FALSE gt Das Ergebnis bzw die Rahmenbedin gungen f r dessen Berechnung z B Eingangswerte Betriebsarten usw sind nicht g ltig Zus tzlich finden Sie bei FBs das invertierte BIE im Ausgang QERR des Instanz DBs gespeichert e QERR NOT ENO Achtung Bei Programmierung in AWL gilt ENOJBIE ist nur gleich nach dem Ende des Bausteins auswertbar da es durch die nachfolgenden STEP 7 Anweisungen beeinflu t werden kann Dies ist die typische Fehleranzeige der FCs bzw ES Bausteine QERR wird im Instanz DB eines FBs gespeichert und kann auch sp ter abgefragt werden Die Fehleranzeige entsteht auf zwei unabh ngigen Wegen e Das Betriebs
163. n F llen im Ablauf des Baustein Programms einen bestimmten anwendungsspezifischen Bear beitungsabschnitt kennzeichnet So bezeichnet z B die Betriebsart HAND bei einem Reglerbaustein den Ablauf des Programms in dem der Regelalgo rithmus nicht bearbeitet wird und die Ausgangsgr e Stellgr e durch Be dienung von Hand vorgegeben wird Die Betriebsart wird blicherweise im Baustein codiert Sie wird ber einen Integer Parameter oder Kombinationen von Bin r Parametern ausgew hlt bzw angezeigt Baustein der auf OS lauff hig ist und zur Bedienung und Beobachtung des zugeh rigen AS Bausteins gebraucht wird wird f r bestimmte Baustein typen der Bibliotheken mitgeliefert beinhaltet auch berpr fungen der bedienten Werte Objekt als Bestandteil des Bildbausteins welches mit einem bestimmten E A Element eines Bausteintyps korrespondiert Glossar 3 Glossar CFC CP DB Datenbaustein E A E A Parameter EN Enable Eingang Einbauen Erstanlauf ES Glossar 4 Grafischer Editor auf STEP 7 aufsetzend mit Funktionsplan Darstellung im ES zum AS seitigen Projektieren Dokumentieren und Inbetriebsetzen von kontinuierlichen Prozessen Kommunikationsprozessor Busanschaltbaugruppe Datenbaustein Ablage f r Daten die von Programmen Funktionen bearbeitet werden Ein Ausgabe Element der Ein Ausgangsleiste des Bausteins in SCL durch VAR_IN VAR_IN OUT und VAR OUT definiert Ein Eingang kann para
164. ne Meldeverhalten Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 60 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_EU Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 QBGF Funktions Lesefehler S321 S 6 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle3 61 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR Der Parameter UZT wird auf einen Wert von 1 bis 1800 begrenzt ohne Feh lermeldung Bibliothek Treiberbausteine 3 68 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM 8 aufgerufen Da die Zuordnung der beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 62 Status low des S7 Treibers TM_EU Meld
165. ne C79000 G8000 C711 04 FB 320 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum bergeben des normalerweise von einem Reglerbaustein kommenden Sollwert oder Stellinkrementes an einen Kanal einer TM Reglerbaugruppe 6DS1 402 8AA S8BA oder 6DS1 403 8AA 8CA 8CB Er wird zusammen mit dem TM_RZ verwendet Der Baustein gibt ein am Eingang DC anstehendes normiertes Inkrement W bei SPC Betrieb Y bei DDC Betrieb an die Reglerbaugruppe weiter Dabei betr gt die gr te Aufl sung 0 1 Eingang SPDC hat folgende Funktion Betriebsart DDC ohne SPC Br cke SPDC 0 Reglersperre bei Ansprechen der Analogsignal ber wachung wirksam SPDC 1 Reglersperre bei Ansprechen der Analogsignal ber wachung nicht wirksam Handverstellung m glich Betriebsart SPC mit SPC Br cke SPDC 0 SPC Betrieb SPDC 1 Compute Handbetrieb Reglersperre bei Ansprechen der Analogsignal berwachung nicht wirksam Zus tzlich wird ber den Eingang BW ein frei projektierbarer Bin rwert an die Reglerbaugruppe bergeben Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR und die zum TM_RZA Baustein geh rige Kanalnummer der Bau gruppe am Eingang KNR getrennt parametriert Bei Hardwarefehlern QVZ EANK Zyklusfehler wird BGF 1 gesetzt e Zyklus Der kleinste zul ssige Bearbeitungszyk
166. neing nge A H bzw V1 V2 V3 freigegeben FHD 1 oder gesperrt FHD 0 werden Impulsartige Baugruppensignale THBA THBH und TBBL bei Teilsteue rung bzw HVW1 HVW2 und HVW3 bei Vorwahlsteuerung werden zur besseren Darstellung im TVB Baustein verl ngert Die Verl ngerungszeit wird am Eingang UZT in Sekunden angegeben Sie wird bei jedem 0 1 Wechsel neu gestartet e Bausteinreihenfolge Der TM_TVB Baustein sollte um Synchronisierfehler zu vermeiden vor dem zugeordneten TM_BRBK im selben Bearbeitungszyklus eingef gt wer den Fehlerbehandlung Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler Bibliothek Treiberbausteine 3 84 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Werteberei
167. neuer Z hlerparameter EW VW KF TM ist erst nach Beendigung des laufenden Z hlvorgangs m glich d h wenn sich die R ckmeldung ES 1 eingestellt hat Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine e Wirkung der Bedienbefehle ZS ZR SP FR ZS 1 bernahme der vom DZ Baustein bergebenen Z hlerpara meter und Starten des Z hlvorgangs R ckmeldung Z hler aktiv ZL 1 ZR 1 Der Z hlvorgang wird unterbrochen der Z hlerinhalt X auf Null zur ckgesetzt Eine eventuelle Z hlersperre wird aufgehoben Abh ngig von der Strukturbr cke ANL wird dabei das Signal Endwert erreicht gesetzt ES 1 SP 1 Der Z hlerausgang wird gesperrt Das Signal Endwert erreicht wird gesetzt ES 1 Der Z hler l uft weiter X Anzeige und z hlt einen eventuellen Nachlauf FR 1 Erfolgt die Z hlerfreigabe FR 1 bevor der Endwert er reicht wurde so wird Endwert erreicht wieder auf 0 ge setzt Bei der Betriebsart Intern EXIN 1 entspricht dem Hardwaresignal FEI 1 kann die Dosierz hlerbaugruppe ber den DZ Baustein nur be obachtet werden Der Z hlerparameter und Bedienbefehle k nnen nicht mehr ber den TM_DZ Baustein an die Dosierz hlergruppe bergeben werden Die Baugruppe arbeitet mit den vom TM_DZ Baustein eingestellten Z hler parametern weiter bis der an einem vierdekadischen BCD Zahlensteller ein gestellte Endz hlerwert ber das Hardwaresigna
168. ngabe 2H 22ueeeee nern nennen 3 13 TM_EG Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe 3 14 TM_EK Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe Ventil 3 15 TM_EU Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe Motor 3 16 TM_BRBK Treiberbaustein f r bin re Rechenbaugruppe 3 17 TM_ABR Analogein ausgabebaustein f r bin re Rechenbaugruppe 3 18 TM_TVB Baustein f r Teil und Vorwahlsteuerung der bin ren Rechenb ugr ppe u 4 2u 2uHn 0 ea an 3 19 TM_MSB Baustein f r die ESG Funktionen Motor Ventil und Stellantriebssteuerung der bin ren Rechenbaugruppe Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 vii Inhaltsverzeichnis viii 3 20 TM_RK Treiberbaustein f r einkanalige Reglerbaugruppe 3 101 3 21 TM_RZ Eingabebaustein f r zweikanalige Reglerbaugruppe 3 113 3 22 TM_RZA Ausgabebaustein f r zweikanalige Reglerbaugruppe 3 23 TM_S5KE Empfang 3964R Kopplung 222222eeeeeeeeeenen 3 24 TM_S5KS Senden 3964R Kopplung 22222222eeneeeeeenenn 3 25 TM_MELD Treiberbaustein f r Schrankmeldungen 3 133 Kommunikation 20 000000 au une ana a ne u 4 1 RE Tl Se Paz ee ee ehe 4 2 Einsatz der Kommunikationsbausteine 2222es seen nen 4 3 Kommunikationsbaustein TM_KOM 2 22 eeeeeeeeeeen nn nn 4 4 Kommunikationsfunktion TM_KST 22e2eeeeeeeeeeeeeen nn 4
169. nge pa t werden ndern der Vorbesetzung um eine Ausgabe an die an der Ausgabebaugruppe angeschlossenen Aktoren durchzuf hren BGNR und evtl KNR entsprechend der jeweiligen Best ckung des Rahmens mit Baugruppen Bibliothek Treiberbausteine 3 8 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Alle anderen Parameter sind nach Bedarf den einzelnen Signalen anzupassen e Zus tzlich m ssen Sie den Treiber aufgrund der Pr ffunktion auch in anderen OBs einbauen siehe Tabelle mit den zugeh rigen Hinweisen Im Bild sind die verschiedenen Ein Ausgabeparameter zusammengefa t unter e FEingangsparameter Adresse BGNR und KNR Damit bestimmt der Treiber die logische Peripherieadresse f r den Zugriff auf die Baugruppe Optionen diverse Parameter mit denen die Weitergabe der Informa tion beeinflu t wird z B EV_ID als Meldungsnummer wird bei CFC Projektierung automatisch parametriert EN_MSG f r das Sperren der Leittechnikmeldungen dieses Treibers Wert der im Normalfall durch die Bausteine errechnete Wert der vom Ausgabetreiber an die Ausgabebaugruppe weitergegeben wird e Ausgangsparameter Pr fanzeigen Ausgangsparameter mit Informationen ber den Zu stand der angesprochenen Hardware bzw ber die G ltigkeit der Para metrierung des Treibers z B QPARF Parametrierfehler 3 9 Treiberbausteine 3 3 TM_BEI Bin reingab
170. nge zeigt F r die Darstellung eines Wertes gibt es unterschiedliche Darstellungs formen z B Analogwert Balken Es kann der obere und untere Grenzwert eingestellt werden Das Grenzobjekt dient nur zur grafischen Darstellung der Grenzen und kann nicht bedient wer den Ober und Untergrenze des Objektes k nnen nur per Eingabe in den entsprechenden Fenstern eingestellt werden jedoch nicht durch Ziehen mit der Maus Die Analogwerte werden wie folgt als Gleitpunktwerte dargestellt e positive Werte max f nf Ziffern und Dezimaltrennzeichen e negative Werte negatives Vorzeichen max vier Ziffern und Dezimaltrennzeichen e berlauf grau e f hrende Nullen werden unterdr ckt e ung ltige Werte 99 a a a 3 z B bei AS Ausfall Wenn ein Operator die Bedienberechtigung f r einen Anlagenteil hat kann er alle in diesem Anlagenteil vorhandenen Bildbausteine beobachten 2 21 Bausteinkonzept Protokollierung von Bedienungen 2 22 Jede Proze bedienung Parametrierung wird durch das Meldesystem von WinCC erfa t Folgende Werte werden dem Meldesystem bergeben e Zeitpunkt der Bedienung Datum Uhrzeit e Meldetyp e kommende Meldung e Parametername e Altwert e Neuwert e Chargenbezeichnung e Me stellenkennzeichen e Bereich e Chargenname e Bedientext e Name des angemeldeten Operators e Einheit Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Was beschreibt dieses Kapitel
171. nt Wie wird bedient 2 20 In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie mit Hilfe der Bildbausteine Pro ze werte und Parameter ver ndern und wie Sie Ihren Proze beobachten Die Bedienfelder Eingabefelder sind als erhaben hinterlegte Felder darge stellt Die nicht hinterlegten Felder sind reine Anzeigefelder und nicht bedienbar Um Fehlbedienungen so weit wie m glich auszuschlie en bed rfen Proze bedienungen und Parameter nderungen immer einer Best tigung durch den Operator zweistufige Bedienung Erst nach dieser Best tigung wird der ein gegebene Wert in den entsprechenden Eingang des AS Bausteins geschrie ben Ausnahme Inkrementelle Verstellung F r eine Bedienung Parametrierung gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie die Dialogbox f r die Werteingabe durch Anwahl des entspre chenden Bedienfeldes e Tragen Sie den neuen Wert in das bedienbare Feld ein oder klicken Sie auf die Taste e Klicken Sie auf die OK Taste Ergebnis Der eingetragene Wert wird von der Software auf Zul ssigkeit gepr ft Bei ber oder Unterschreitung wird auf die jeweilige Grenze beschr nkt und in den AS Baustein geschrieben Ist eine Balkendarstel lung vorhanden dann pa t sich diese an den neu gew hlten Wert an Bei Bet tigen der Taste Cancel wird die Dialogbox geschlossen der Einga bewert wird nicht in den AS Baustein geschrieben Bei inkrementeller Verstellung klicken Sie auf die in der Dialogbox daf r
172. nung Vorwahl 2 BOOL 0 U LVW2 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 2 BOOL 0 U HVW3 Handbedienung Vorwahl 3 BOOL 0 U LVW3 Lampe Ruhiglicht Vorwahl 3 BOOL 0 U QPARF Parametrierfehler D BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U 1 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine 3 90 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 19 TM_MSB Baustein f r die ESG Funktionen Motor Ventil und Stellantriebssteuerung der bin ren Rechenbaugruppe Typ Nummer FB 317 Aufrufende OBs Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Funktion Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen und bergeben von Signalen von bzw an eine TM Bin rrechenbaugruppe 6DS1 717 8AA SRR f r ESG Funktionen Motor Ventil und Stellantriebssteuerungen Arbeitsweise Der TM_MSB Baustein ist nur in Verbindung mit einem TM_BRBK Bau stein funktionsf hig Hierzu ist die Verbindung zum TM_BRBK Baustein herzustellen Eing nge BGNV BGAE und KOOR Am Eingang BART wird festgelegt ob eine Motor Ventilsteuerung BART 1 oder eine Stellan triebssteuerung BART 2 bearbeitet werden soll Ist keine Steuerungsart eingestellt BART 0 bleibt die Bausteinbearbeitung gesperrt Der Bausteineingang ESG gibt an mit welchem ESG Kanal der Baugruppe gearbeitet werden soll
173. ogrammen werden auch die Aufrufe der ebenenspezifischen Organisationsbausteine OB f r Anwenderprogramme ausgef hrt Anhand der Ereignisse die zum Start der jeweiligen Ebene f h ren unterscheidet man z B e Ablaufebene mit quidistanter Eigenschaft Aufruf im festen Zeitabstand e Ablaufebene mit zyklischem Betrieb freier Zyklus e Proze alarmebene wird durch Proze signale an geeigneten Baugruppen gestartet e Fehlerebene Fehleraufruf wird durch erkannte Hard bzw Softwarefeh ler gestartet Die Aufteilung ist CPU spezifisch Eine Gruppe technologisch zusammengeh render Bausteine die ber das ES gemeinsam in Betrieb bzw au er Betrieb genommen werden k nnen vor ausgesetzt die einzelnen Bausteine sind ber den Eingang EN freigegeben Die Ablaufgruppe hat kein Anlaufverhalten d h das Einschalten der vorher ausgeschalteten Gruppe hat keinen Einflu auf das Verhalten und die Parameter der dazugeh renden Bausteine Zeitspanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungen eines Bau steins in einer zeitlich quidistanten Bearbeitungsebene Weckalarm OB Wird vom ES anhand der projektierten Ablaufgruppe ermittelt Glossar 1 Glossar Anlauf Anlaufverhalten Anwender bau stein bildbau stein AS B amp B Basisbaustein Bausteinbibliothek Bausteininstanz Bausteinkopf Bausteinrumpf Glossar 2 Aus Sicht der CPU der bergang zwischen dem Betriebszustand STOP in terner
174. on Siemens Network Architecture Speicherprogrammierbare Steuerung Software Entwicklungsumgebung f r SIMATIC S7 M7 Systemzustandsliste SIMATIC Linie 5 SIMATIC Linie 7 Test und Inbetriebsetzung B 3 Abk rzungsverzeichnis TM TPM WinCC B 4 TELEPERM M TELEPERM Proze Modul Windows Control Center Bedien amp Beobachtungssystem Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Literaturverzeichnis Folgende Handb cher und Anleitungen k nnen Sie von Ihrem Vertriebspartner beziehen Anbindung der TELEPERM E A Peripherie an PCS 7 Num Titel Be Bestellnummer mer stell Ort 8 Referenzhandbuch C79000 67000 C411 AutomatisierungssystemSIMATIC S7 400 M7 400 Bestandteil von Baugruppendaten 6ES7498 8AA01 8AA0O 10 Handbuch Automatisierungssystem SIMATIC S7 400 M7 400 6ES7498 8AA01 8AA0 11 Handbuch C79000 G8000 C030 TELEPERM M C79000 G8000 C031 E A Baugruppen Funktionsbgr Signalbgr Koppel u Re C79000 G68000 C032 chenbgr 12 Handbuch TELEPERM M Automatisierungssystem AS 235 C79000 G8000 C295 17 Handbuch f r PROFIBUS Netze Architektur Montage Projektierung Komponenten 6GK1 970 5SCA10 0AAO 18 Kurzbeschreibung PROFIBUS 6ZB5 530 0A001 0BA7 22 Handbuch TELEPERMM Bussystem CS 275 C79000 G8000 C006 23 Ger tehandbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200U 6ES5 998 3ES12 24 Ger tehandbuch Dezentrales P
175. r beiden Statusbytes zu den WinCC Variablen EventRaw x nicht eindeutig ist wird in den obersten bei den Bits jeweils eine Kennung mitgesendet die z B von dem zugeh rigen OCX Bildbaustein ausgewertet wird Tabelle 3 77 Status low des S7 Treibers TM_TVB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 TA BA Hand Auto 2 ST_BT Stillstand Betrieb 3 LVW1 Ruhiglicht V1 4 LVW2 Ruhiglicht V2 5 LVW3 Ruhiglicht V3 6 FUFE Funktionsfehler 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 78 Status high des S7 Treibers TM_TVB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 BGF Baugruppenfehler FUFE v Sammelst rung ST TZWH v BGF 3 4 5 TZWH Zwangshand 6 TBBL Befehlssperre 7 1 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Normierte Anzeige f r den TVB Baustein Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Darstellung 1 f r den TVB Baustein zum Bedienen und Beobachten einer auf der bin ren Rechenbaugruppe realisierten Teilsteuerung Darstellung 2 f r den TVB Baustein zum Bedienen und Beobachten einer auf der bin ren Rechenbaugruppe realisierten Vowahlsteuerung 1 von 3 mit 3 Tast
176. rd Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 13 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 17 Treiberbausteine Tabelle 3 14 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BW1 Bin rwert 1 BOOL 0 SI1 Bin rwert 1 simuliert BOOL 0 BU1 Bin rsignal berwachung 1 angesprochen BOOL 0 BW8 Bin rwert 8 BOOL 0 sIs Bin rwert 8 simuliert BOOL 0 BU8 Bin rsignal berwachung 8 angesprochen BOOL 0 SASI Sammelmeldung Simulation BOOL 0 SAST Sammelmeldung St rung BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 6 TM_BU16 Bin rgeber berwachungsbaustein f r 16 Bin rwerte Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Fehlerbehandlung
177. rd der PCS 7 System baustein ALARM _8P aufgerufen Tabelle 3 23 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_AA Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 24 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 25 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B X Analogwert REAL 0 0 Q XE Me ende REAL 100 0 Q XA Me anfang REAL 0 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer inkl Betriebsart INT 0 0 31 100 131 200 231 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Tabelle 3 26 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOO
178. re bzw ber die G ltigkeit der Para metrierung des Treibers z B QPARF Parametrierfehler Die Ung ltigkeit des eingelesenen Wertes wird durch den Kanal fehler Ausgang angezeigt Ergebnis Ausg nge f r die den jeweiligen Gebern zugeh rigen Werte Die Ausgabe von softwareseitig errechneten Werten an die Aktoren k nnen Sie im Bild nachvollziehen Damit l sen Sie die Aufgabenstellung Der Ausgangswert O des Bausteins XY soll dem Aktor Y als Signal zur Verf gung gestellt werden 3 7 Treiberbausteine Software OB i Hardware XY Baustein x Algorithmus y Treiberbaustein aan Fe TNG Melden zum OS a Ausgabebaugruppe ber wachung Be anzeige Umrechnen Ee Begrenzen Ersatzwert Ausgeben WW Aktor Y Bild 3 2 Einsatz der Treiberbausteine f r Ausgabebaugruppen Gehen Sie dabei wie folgt vor e Ermitteln Sie Baugruppen und Kanalnummer sowie die Baugruppenbe zeichnung der Baugruppe an der die Aktoren angeschlossen sind e Suchen Sie den passenden Treibertyp f r diese Baugruppe aus siehe Tabelle Definieren Sie eine Instanz dieses Treiberbausteins Instanz DB und f gen Sie diese in dem OB nach den Bausteinen ein deren Werte vom Treiber an die Peripherie ausgegeben werden sollen e Parametrieren Sie die Eing nge des Treibers mit den notwendigen Anga ben Mindestens folgende Parameter des Ausgabetreibers m ssen a
179. rkontakt S346 S 5 ME2 bertemperatur S340 S 6 ME3 T rkontakt 8343 S Bedienen und Be F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard obachten ber OS Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 133 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 116 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B MA0 Meldeausgang 0 Reserve BOOL 0 Q MA1 Meldeausgang 1 BOOL 0 Q LTM Sammelmeldung MA2 Meldeausgang 2 BOOL 0 Q Hupenbaustein Sammelmeldung MA3 Meldeausgang 3 Reserve BOOL 0 Q MA4 Meldeausgang 4 Reserve AM1 BOOL 0 Q MA5 Meldeausgang 5 Reserve AM2 BOOL 0 Q MA7 Meldeausgang 7 Reserve AM3 BOOL 0 Q INV_E Invertiermaske f r DIO Eing nge BYTE 16 FF U INV_A Invertiermaske f r DIO Ausg nge BYTE 16 FF U EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Der Meldeausgang 6 wird vom Baustein TM_MELD bei jedem Durchlauf invertiert Watchdog Triggersignal Tabelle 3 117 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B MEO Meldeeingang 0 Reserve BOO
180. rt Unterlagerte Kommunikations bausteine TM_ANM TM_KIDB TM_SEND und TM_RECV Verschieben von Funktionsbau steinen in andere Weckalarme 4 8 Die angelegten Instanzen des Kommunikationsbausteins TM_KOM nutzen gemeinsam den globalen Datenbaustein DB3 Dieser ist Bestandteil der Bibliothek und wird mit dem CFC auf die CPU geladen Die DB Nummer 3 ist ausschlie lich f r die Instanzen des Kommunikationsbausteins TM_KOM freizuhalten Den Kommunikationsbausteinen TM_KOM und TM_KST sind vier weitere Bausteine unterlagert e TM_ANM e TM KIDB e TM_SEND e TM _RECV Diese werden vom CFC automatisch in die CPU geladen Wird im CFC die Zuordnung der Treiber und Kommunikationsbausteine auf einen anderen Weckalarm verschoben so ist sicherzustellen da diese Bau steine im zuvor genutzten Weckalarm in der S7 CPU gel scht werden z B durch Url schen Ansonsten k nnen konkurrierende Anforderungen entste hen die die Treiber bzw Kommunikationsbearbeitung zu Daten und Adressierungsfehlern f hren Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Kommunikation 4 7 Daten der Alarm Sammelbaugruppe Logische Adresse des Peripheriebe reichs ist 512 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die Systemprogramme auf dem FM456 berpr fen die Existenz einer Alarm sammelbaugruppe Baugruppennummer 61 und das Vorliegen eines Inter rupts Liegt ein Interrupt vor werden die 48 Bits der Interruptbaugruppe in
181. rt 145 160 Baugruppe 2 3 20 Bin rwert 161 176 Baugruppe 4 5 22 Bin rwert 177 192 Baugruppe 6 7 24 Bin rwert 193 208 Baugruppe 8 9 26 Bin rwert 209 224 Baugruppe 10 11 28 Bin rwert 225 240 Baugruppe 12 13 30 Bin rwert 257 275 Baugruppe 14 3 S5 110A Kanalnummer 32 Bin rwert 257 275 Baugruppe 0 1 34 Bin rwert 276 291 Baugruppe 2 3 usw bis 4 S5 110A Kanalnummer 62 Bin rwert 496 512 Baugruppe 14 berwachungszeit Jeweils die letzten 8 Bin rwerte der S5 110A sind f r die Vorgabe einer berwachungszeit reserviert Wenn die Baugruppennummer auf der Baugruppe bzw im Baustein S5 110A falsch eingestellt ist oder wenn mehrere Baugruppen sich unter derselben Baugruppennummer melden wird der Ausgang BGF gesetzt Es werden ein oder zwei Byte geschrieben die je einer Gruppe von 8 Bin r werten entsprechen Die Bin rwerte werden in Abh ngigkeit von der Be triebsart je Gruppe BA1 bzw BA2 aus einzelnen Bin rausg ngen bertra gen Bibliothek Treiberbausteine 3 34 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die Anzahl der bertragenen Byte und deren Kanaladressen h ngen von den Parametern BAl BA2 und KNR ab BA1 0 BA2 beliebig BA1 0 BA2 0 BA1 0 BA2 0 e Bedeutung der Parameter BA1 0 1 Al A2 A3 A4 A5 A6 A7 A8 BA2 A9 A10 A11 A12 A13 A14 A15 A16 um oo gesamter Baustein abgeschaltet
182. rte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen 3 13 Treiberbausteine Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8 P aufgerufen Tabelle 3 7 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_BAU Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 8 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinpar
183. ruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS E A Leiste nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _S P aufgerufen Tabelle3 11 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_BU8 Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 12 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standa
184. rwerten werden ber die Kanalnummer KNR mit BA2 0 je 2 benachbarte Baugruppen im S5 110A ausgew hlt Kanalnummer geradzahlige Baugruppennummer im S5 110A KNR bei S5 110A 1 zeilig 1 S5 110A Kanalnummer 0 Bin rwert 1 16 Baugruppe O 1 2 Bin rwert 17 32 Baugruppe 2 3 4 Bin rwert 33 48 Baugruppe 4 5 6 Bin rwert 49 64 Baugruppe 6 2 S5 110A Kanalnummer 8 Bin rwert 65 80 Baugruppe 0 1 10 Bin rwert 81 96 Baugruppe 2 3 12 Bin rwert 97 112 Baugruppe 4 5 14 Bin rwert113 128 Baugruppe 6 3 S5 110A Kanalnummer 16 Bin rwert129 144 Baugruppe 0 1 18 Bin rwert145 160 Baugruppe 2 3 20 Bin rwert161 176 Baugruppe 4 5 22 Bin rwert177 192 Baugruppe 6 3 33 Treiberbausteine 4 S5 110A Kanalnummer 24 Bin rwert 193 208 Baugruppe O 1 26 Bin rwert 209 224 Baugruppe 2 3 28 Bin rwert 225 240 Baugruppe 4 5 30 Bin rwert 241 256 Baugruppe 6 Jeweils die letzten 8 Bin rwerte der S5 110A sind f r die Vorgabe einer berwachungszeit reserviert KNR bei S5 110A 2 zeilig 1 S5 110A Kanalnummer 0 Bin rwert 1 16 Baugruppe 0 1 2 Bin rwert 17 32 Baugruppe 2 3 4 Bin rwert 33 48 Baugruppe 4 5 6 Bin rwert 49 64 Baugruppe 6 7 8 Bin rwert 65 80 Baugruppe 8 9 10 Bin rwert 81 96 Baugruppe 10 11 12 Bin rwert 97 113 Baugruppe 12 13 14 Bin rwert 113 128 Baugruppe 14 2 S5 110A Kanalnummer 16 Bin rwert 129 144 Baugruppe 0 1 18 Bin rwe
185. rzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 28 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR Die Parameter BA1 und BA2 werden ohne Fehlermeldung begrenzt lt 020 gt 2 2 F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden 3 31 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 29 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B BAl D Betriebsart 1 INT 0 0 2 BA2 D Betriebsart 2 INT 0 0 2 BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 63 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U D Die Betriebsarten BAx 1 und BAx 2 sind funktional identisch aus Kompatibilit tsgr nden Tabelle 3 30 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B E1 Bin rwert 1 BOOL 0 E16 Bin rwert 16 BOOL 0 AE1 nderung Bin rwert E1 E8 BOOL 0 AE2 nderung Bin rwert E9 E16 BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 QPARF Parametrierfehler U BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U
186. sbaugruppe 6DS1 501 8BB wird das ESR Signal an der Baugruppe aufgelegt Beim Einsatz der mehrkanaligen Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1 503 8BA ist das ESR Signal auf Eingang YEXT des Treiberbausteins zu verschalten Aus der Stellungsr ckmeldung und dem Stellungssollwert wird mit Hilfe eines Vergleichers eine Differenz ermittelt Ein nachgeschalteter Inkremen tumsetzer bildet daraus FFNEN SCHLIESS und STOPP Befehle die vom EK Baustein an die Baugruppe bergeben werden Mit Hilfe einer Nachf hrschaltung wird daf r gesorgt da z B bei St rungen der Stellan trieb in der momentanen Stellung festgehalten wird Im OS erfolgt die Bedie nung durch Absolutwerteingabe oder durch inkrementelle Verstellung Bibliothek Treiberbausteine 3 58 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OQPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehl
187. sch dem User angelegt Bereich Tabelle 4 2 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vor Attr B Zul ssige beset amp Werte zung B STATUS Bearbeitungsstatus WORD 16 0 OK FFFF 1 falsche Para meter erkannt sonst Info zur Kommunikation s u S_STATUS Statuswort des unterlagerten SFB BSEND WORD 16 Statuswort des FFFF SFB BSEND 1 R_STATUS Statuswort des unterlagerten SFB BRCV WORD 16 Statuswort des FFFF SFB BRCV 1 C_STATUS Statuswort der Verbindung bzw Diagnosewerte WORD 16 nicht f r Anwen wird bei korrekter Kommunikation laufend FFFF der inkrementiert D_COUNT Anzahl angemeldeter Treiberbausteine INT 0 QERR invertierter Ausgang von ENO BOOL 1 U Bibliothek Treiberbausteine 4 4 C79000 G8000 C7 11 04 Kommunikation Fehlerkennung des Ausgangswertes STATUS STATUS Erl uterung hexadezimal 16 8010 Ressourcenproblem Error at delete DB AELI 16 8020 Ressourcenproblem Error at create DB AELI 16 8040 Initialisierungsfehler 16 8080 DB 3 nicht vorhanden 16 8100 DB 3 zu klein 16 8200 Interner Fehler Nr 1 16 8400 Interner Fehler Nr 2 16 8800 Ung ltige Nummer f r DB_KOM muss gt 3 sein 16 0001 Sendefehler siehe S_STATUS 16 0002 Empfangsfehler siehe R_STATUS 16 0003 Sende und Empfangsfehler siehe S_STATUS R_STATUS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 4 5 Kommunikation 4 4 Kommunikationsfunktion TM_KST Typ
188. setzung amp Werte B X1E Me ende X1 REAL 100 0 Q X1A Me anfang X1 REAL 0 0 Q X2E Me ende X2 REAL 100 0 Q X2A Me anfang X2 REAL 0 0 Q X3E Me ende X3 REAL 100 0 Q X3A Me anfang X3 REAL 0 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 63 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL Q EV_ID Meldungsnummer DWORD U Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 115 Treiberbausteine Tabelle 3 99 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B RX1 Radizierte Regelgr e REAL 0 0 X1 Regelgr e REAL 0 0 X2 Analogwert 1 REAL 0 0 X3 Analogwert 2 REAL 0 0 YR Stellgliedstellung REAL 0 0 W Sollwert der R Baugruppe REAL 0 0 H Hand BOOL 0 A Automatik BOOL 0 C Rechner Compute BOOL 0 N Nachf hren externer Regler BOOL 0 SPC SPC DDC BOOL 0 BW Bin rwert BOOL 0 XF Kanal gest rt BOOL 1 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 LGF Leitger t gest rt BOOL 1 QPARF Parametrierfehler BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Bei QPARF 1 erfolgt keine Bausteinbearbeitung 3 116 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 22 TM_RZA Ausgabebaustein f r zweikanalige Reglerbaugruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbaustei
189. steinbearbeitung 3 50 Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine 3 13 TM_EG Treiberbaustein f r Einzelsteuerungsbaugruppe Typ Nummer Aufrufende OBs Funktion Arbeitsweise Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 FB 311 Der Treiberbaustein mu mit seiner Instanz au er in dem blichen Weck alarm OB z B OB32 zus tzlich in OB100 Warmstart und in OB102 Kaltstart eingebaut werden Dieser Treiberbaustein dient zum Erfassen von Signalen einer TM Einzel steuerungsbaugruppe 6DS1 504 8AA oder 6DS1 505 8AA und zum berge ben von Befehlen an die Einzelsteuerungsbaugruppe e Betriebsarten In der Betriebsart HAND H werden die ber die Bedieneing nge eingege benen Befehle AU EI und ST zur Einzelsteuerungsbaugruppe durchgeschal tet In der Betriebsart AUTOMATIK A werden die von einer Automatik kommenden Befehle AUAC und EIAC oder die Befehle AUBA und EIBA an die Baugruppe durchgeschaltet Die Betriebsart HAND kann ber den Bedieneingang H und den Automatik eingang HAND vorgegeben werden Die Betriebsart AUTOMATIK kann ber den Bedieneingang A den Automatikeingang AUTO und den Eingang ACBA vorgegeben werden e Strukturierhinweis Die Betriebsarten HAND und AUTOMATIK k nnen nur gemeinsam f r alle Kan le der Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1 504 oder 6DS1 505 eingestellt werden Wenn mehrere EG Treiber auf verschiedene Kan le einer Baugrup pe wirken ist darauf
190. stplatte mit einem freien Speicherplatz von gt 4 MByte e mindestens 1 MByte freien Speicherplatz auf dem Laufwerk C f r das Setup Setup Dateien werden nach Abschlu der Installation ge l scht 1 1 Installation 1 1 Installieren und Deinstallieren der Bausteinbibliothek bersicht Falls schon eine Software Version installiert ist STEP 7 Software installieren bzw deinstallieren Nutzung in CFC 1 2 Die gelieferte Software enth lt ein Setup Programm das die Installation der Bausteinbibliothek automatisch durchf hrt Die Installation ist men gef hrt Sie rufen das Setup Programm mit der unter Windows NT blichen Standardprozedur zur Installation von Software auf Das Setup Programm installiert die Treiberbausteine f r das AS in die Bibliothek PCS 7_TM PCS 7 Driver Blocks des SIMATIC S7 Katalogs Wenn das Installationsprogramm feststellt da sich bereits eine Installation auf dem Erstellsystem befindet wird eine entsprechende Meldung angezeigt und Sie haben folgenden Wahlm glichkeiten e Installation abbrechen um danach alte Software Version unter Windows NT zu deinstallieren und anschlie end die Installation erneut zu starten oder e Installation fortsetzen und damit alte Version durch neue Version ber schreiben Hinsichtlich einer sauberen Software Pflege sollten Sie vor einer Installation eine eventuell vorhandene ltere Version deinstallieren Das einfache ber schreiben e
191. system erkennt einen Bearbeitungsfehler z B Wert ber lauf Aufgerufene Systemfunktionen liefern eine Fehlerkennung mit BIE 0 Dies ist eine Systemleistung die in der einzelnen Bausteinbe schreibung nicht besonders erw hnt wird e Der Bausteinalgorithmus pr ft Werte und Betriebsarten auf funktionale Unzul ssigkeit Diese Fehlerf lle werden in der Beschreibung des Bau steins dokumentiert Die Auswertung der Fehleranzeige k nnen Sie nutzen um z B Meldungen zu erzeugen siehe Abschnitt Meldebausteine oder mit Ersatzwerten f r fehlerhafte Ergebnisse zu arbeiten Der Fehlerausgang OPARF zeigt einen Parametrierfehler an zul ssige Wer tebereiche verletzt Ist er TRUE erfolgt keine Bearbeitung der Baustein funktion Der Ausgang BGF zeigt einen Hardwarefehler an Baugruppe nicht gesteckt Baugruppe defekt usw Die genaue Ursache wird ber Leittechnikmeldun gen angezeigt Es wird unterschieden e E rstlauf Der Baustein wird aus dem OB in dem er eingef gt ist zum ersten Mal aufgerufen In der Regel ist das der OB in dem die normale proze bezo gene Bearbeitung stattfindet z B der Weckalarm OB Der Baustein nimmt den Zustand ein der den Eingangsparametern ent spricht Diese k nnen vorbesetzte Werte siehe auch E A Leiste oder schon projektierte Werte sein die Sie z B im CFC parametriert haben Das Erstlaufverhalten wird nicht besonders beschrieben es sei denn der Baustein weist Abweichungen von dieser R
192. t 2 2 _Anwendungsbeispiel Aufgabenstellung Anhand einer konkreten Aufgabenstellung soll das vorher beschriebene Vor gehen n her erl utert werden Es soll eine einfache Temperaturregelung aufgebaut werden Der Tempera turbereich ist 0 200 C Die Sollwerteingabe im Bereich 140 160 C soll durch den Anlagenfahrer vorgenommen werden Der Regler wird nur im Automatikbetrieb gefahren Bei berschreiten der Temperatur von 170 C soll eine Alarm Meldung an das OS gesendet werden Auswahl der Bau Nehmen wir an die AS Hardware wurde mit STEP 7 Mitteln konfiguriert steine d h es ist schon bekannt welche analogen Ein Ausgabebaugruppen ver wendet werden in welchem Rack und auf welchem Steckplatz sie eingebaut sind und auf welchem Baugruppenkanal der jeweilige Temperatursensor oder Aktor Regelventil angeschlossen ist Mit dieser Annahme kann die Software unter CFC strukturiert werden Beim Einsatz der Bausteine in Verbindung mit einfachen STEP 7 Mitteln z B AWL m ssen Sie allerdings die Verschaltungen Parametrierungen Zuordnungen verschiedener Merker sowie den Aufruf der Bausteine in den entsprechenden OBs programmieren Was Ihnen in beiden F llen erspart bleibt ist das Programmieren und Testen der verschiedenen benutzten Bau steinfunktionen e Treibereinsatz Aus dem Abschnitt Treiberbausteine wird f r das Einlesen der Temperatur der Baustein TM_AE ausgew hlt die angenommene Analogausgabebaugruppe wird dur
193. t BA2 0 je 2 benachbarte Baugruppen im S5 110A adressiert Kanalnummer geradzahlige Baugruppennummer im S5 110A e KNR bei S5 110A 1 zeilig 1 S5 110A Kanalnummer 0 Bin rwert 1 16 Baugruppe 0 1 2 Bin rwert 17 32 Baugruppe 2 3 4 Bin rwert 33 48 Baugruppe 4 5 6 Bin rwert 49 64 Baugruppe 6 a 2 S5 110A Kanalnummer 8 Bin rwert 65 80 Baugruppe 0 1 10 Bin rwert 81 96 Baugruppe 2 3 12 Bin rwert 97 113 Baugruppe 4 5 14 Bin rwert113 128 Baugruppe 6 a 3 S5 110A Kanalnummer 16 Bin rwert129 144 Baugruppe 0 1 18 Bin rwert145 160 Baugruppe 2 3 20 Bin rwert161 176 Baugruppe 4 5 22 Bin rwert177 192 Baugruppe 6 a 4 S5 110A Kanalnummer 24 Bin rwert193 208 Baugruppe 0 1 26 Bin rwert209 224 Baugruppe 2 3 28 Bin rwert225 240 Baugruppe 4 5 30 Bin rwert242 256 Baugruppe 6 a a Anzeige Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Jeweils die letzten 8 Bin rwerte der S5 110A enthalten Anzeigen und k nnen nicht mit einer Baugruppe verschaltet werden e KNR bei S5 110A 2 zeilig 1 S5 110A Kanalnummer 0 Bin rwert 1 16 Baugruppe 0 1 Bin rwert 17 32 Baugruppe 2 3 Bin rwert 33 48 Baugruppe 4 5 Bin rwert 49 64 Baugruppe 6 7 Bin rwert 65 80 Baugruppe 8 9 10 Bin rwert 81 96 Baugruppe 10 11 12 Bin rwert 97 113 Baugruppe 12 1
194. t auf Ausg nge gef hrt Diese k nnen von anderen Bausteinen abgefragt werden um ein ung ltiges Endergebnis in der Gesamtbearbeitung zu vermeiden Die Schnittstelle des Bausteins besteht aus drei Informationsgruppen Je nach Einsatz gibt es einen Baustein als AS ES und oder OS Baustein Die Anteile beinhalten u a die E A Parameter der Bausteine und deren Attribute die Bedien und Meldetexte sowie die Referenzen zwischen den Objekten In der Regel sind die Informationen der drei Anteile neutral vorbesetzt Das Anpassen ndern wird im Rahmen des ES mit den dort beschriebenen komfortablen Mitteln vorgenommen z B grafische Struk turierung mit CFC bzw SFC Eingabe mit berpr fung in bausteinspezi fischen Parametrierungsmasken usw bzw im OS mit dessen Mitteln durchgef hrt Bei Einsatz der Bausteine in einer Standard STEP 7 Pro jektierung wird die Anpassung der Bausteine mit diesen Mitteln durchge f hrt Blockschaltbild Die Merkmale eines Bausteins k nnen grafisch zusammengefa t dargestellt eines Bausteins werden siehe Bild 2 1 CFC Darstellung Dabei sind die Parameter der E A Leiste mit Namen versehen im Beispiel INP_1 INP_OP_1 usw Bei der konkreten Bausteinbeschreibung k nnen Sie vom Namen her die Funk tion Bedeutung des Ein Ausgangs erkennen Dabei gibt es allgemeing ltige E A Parameter sowie Programmabschnitte die in der Regel bei jedem der Bibliotheksbausteine vorkommen Bibliothek Treiberbausteine C7900
195. t zu STOP STRING2 ST U IB TOB Text zu Quittierung STRING2 QB U B ATN Technologischer Name STRINGI6 aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U 1 BART 11 12 entspricht BART 1 2 allerdings werden die Signale TE und VOV bei der Bildung der Sammel st rung im Statuswort nicht ber cksichtigt Bibliothek Treiberbausteine 3 98 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Tabelle 3 87 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B AU Befehl AUF BOOL 0 U IB ZU Befehl ZU BOOL 0 U IB ST Befehl STOP BOOL 0 U IB QB Quittierung BOOL 0 U B Tabelle 3 88 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGF Baugruppenfehler BOOL 1 B ARAF Anlagenr ckmeldung AUF EIN BOOL 0 ARZU Anlagenr ckmeldung ZU AUS BOOL 0 ALOE Ausgangsbefehl ffnen EIN BOOL 0 ALS Ausgangsbefehl Schlie en AUS BOOL 0 PFOE Freigabe Proze ffnen BOOL 0 B PFS Freigabe Proze Schlie en BOOL 0 B S1S Aggregatschutz Schlie en AUS BOOL 0 B S2S Anlagenschutz Schlie en AUS BOOL 0 B S20OE Anlagenschutz ffnen EIN BOOL 0 B M1 Meldung Einzelst
196. te von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle3 111 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_S5KS Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 KF1 v KF2 Bus Kopplung gest rt S387 S Tabelle 3 112 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert 1 Bausteinparameter BGNR KNR DAAR ELNR ANZ MODI PA1 oI Sa an A win PA2 F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden 3 131 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 113 Tabelle der Eing nge
197. ten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS E A Leiste Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8 P aufgerufen Tabelle 3 42 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_ZE Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parame
198. ter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 UEBL berlauf S320 S Tabelle 3 43 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR 2 KNR F r diesen Treiberbaustein ist kein eigener Bildbaustein im OS Standard Display notwendig Stattdessen k nnen zur Anzeige die Elemente der Standard Grafikbibliothek von WinCC verwendet werden In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle 3 44 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 31 EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen BOOL 0 Q EV_ID Meldungsnummer DWORD 0 U Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 3 49 Treiberbausteine Tabelle 3 45 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B ZW Z hlerwert 1 REAL 0 0 UEBL berlauf BOOL 0 BGF Baugruppenfehler BOOL 1 OPARF Parametrierfehler 2 BOOL 0 STATUS Bausteinstatus WORD 0 U QERR invertierter Wert von ENO BOOL 1 U D Der angezeigte Z hlerwert stellt den aufgelaufenen Wert seit der letzten Bausteinbearbeitung dar 2 Bei QPARF 1 erfolgt keine Bau
199. tieren QB ja String Automatik TXA String Hand TXH String Quittieren TXQ Vorwahl 1 V1 Vorwahl 2 V2 Vorwahl 3 V3 Betriebsart BART nein String Vorwahl 1 TXV1 String Vorwahl 2 TXV2 String Vorwahl 3 TXV3 Technologischer Name ATN nein Leittechnikmeldung Status nein 3 87 Treiberbausteine Die folgenden 2 Bilder zeigen den TVB Baustein als Gruppenbild in Darstel lung 1 und 2 Bild 3 11 Darstellung des TVB Bausteins Bedienboxen Beim Anklicken der unterlegten Fl chen Hand Automatik bzw Schalten werden die entsprechenden Bedienboxen ge ffnet Die momentan einge stellte Betriebsart wird unterlegt gekennzeichnet Nach Klick auf die ge w nschte Betriebsart wird diese unterlegt gekennzeichnet Der Bedienvor gang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der Anweisung an das AS oder mit der Abbruch Taste beendet Die Bedienboxen werden stets innerhalb des OCX ge ffnet und k nnen nicht verschoben werden Bibliothek Treiberbausteine 3 88 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine E A Leiste In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 79 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B TEVL Steuerungstyp INT 0 0 1 2 BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 K
200. tionen Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Glossar Bausteintyp Bedienbaustein Bedientext Bedienung Beobachtung Betriebsart Bildbaustein Bildelement Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Objekt einer Bibliothek welches bei Verwendung in einer Bausteinstruktur seine Eigenschaften an die zugeh rige Bausteininstanz vererbt Der Baustein typ Methode Datenhaltung und Facettenbeschreibung wird im ES hinter legt Baustein der die auf OS Seite erfolgte Bedienung des Anlagenfahrers ber pr ft und falls zul ssig im AS dem mit ihm verschalteten Bausteineingang zur Verf gung stellt Er bietet auf der OS Seite zugleich die Best tigung der Bedienung Text der einem Bausteineingang zugeordnet und f r die Bildanzeige bzw das Protokollieren der Bedienung auf dem OS verwendet wird Vorgang bei dem der Anlagenfahrer Wert bzw Zustandsver nderungen bei einem Baustein veranla t In der Regel wird dies durch Eingaben an dem OS eingeleitet berpr ft und ber das CS an den Bedienbaustein im AS weiter geleitet Dort erfolgt eine letzte berpr fung vor der Zuweisung an den Bau stein weil sich in der Zeit zwischen OS Senden und AS Empfang die Pro ze bedingungen ver ndern k nnten Teil der Aufgaben eines OS der die Visualisierung der Proze parameter und Zust nde in verschiedenen Formen numerisch grafisch erm glicht Merkmal eines Bausteins das bei verschiedenen m gliche
201. tiplikativem Regelalgo rithmus TV Vorhaltezeit bei multiplikativem Regelalgorith mus TM_LAG T1 Verz gerungszeit Die Ein Ausg nge der TM E A Treiberbausteine weichen von der oben aufgef hrten Konvention ab da aus Kompatibilit tsgr nden die alten Para meternamen so weit wie m glich beibehalten wurden Bausteinkonzept L sungsprinzip Die L sung eines konkreten Automatisierungproblems setzt die Kenntnis des mit Bausteinen Prozesses Verfahrens und der Datenschnittstellen Me stellen voraus Sie l t sich in vereinfachter Form siehe Bild darstellen Die L sung mu folgende Fragen beantworten e Welche Baugruppen sind zum Einlesen bzw Ausgeben der ben tigten Proze signale geeignet Sie k nnen diese aus dem jeweiligen Handbuch des eingesetzten AS ermitteln Die Baugruppen werden mit den Standard STEP 7 Mitteln konfiguriert e Welche Treiberbausteine werden f r diese Baugruppen eingesetzt Im Abschnitt Treiberbausteine der vorliegenden Beschreibung fin den Sie eine Zuordnung der Treiber zu den Baugruppen Anschlie end k nnen Sie im selben Abschnitt die notwendige Strukturierung der ausgew hlten Treiber nachlesen OS r Bedien Baustein OS Meldeerfassung 10 Melde Bedien Baustein Baustein AS I Funktions AS i baustein Proze Bild 2 2 L sungsprinzip mit Bausteinen Informationsweg Bibliothek Treiberbausteine 2 8 C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzep
202. trieb zul ssig ber den Bin reingang AHBA kann die Betriebsart A H um geschaltet werden e Parametrieren Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR und die Kanalnummer am Eingang KNR parametriert Kanal Nr 0 einkanalige Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1500 8BA Kanal Nr 1 2 3 jeweiliger Kanal der Einzelsteuerungsbaugruppe 6DS1 502 8BA e Verriegelungs berwachung Die Verriegelungs berwachung hat die Aufgabe den Operator dar ber zu informieren da ein Ein oder Ausschaltbefehl abgewiesen wurde Die Ab weisung kann erfolgen durch Ausgang S31 fehlende Proze freigabe Schutzbefehl in entgegengesetzter Richtung Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die Verriegelungs berwachung steht ber die im Eingang UZT festgelegte berwachungszeit vorbesetzt mit 10 Sekunden im Kreisbild an Nach Ab lauf der Zeit wird die Anzeige im Kreisbild gel scht Bei Ansprechen der Verriegelungs berwachung und nach Ablauf der berwachungszeit wird ein Statustelegramm erzeugt In den OS Systemen wird davon ein nicht quittierungspflichtiger Bedienhin weis B in allen Ebenen abgeleitet Ist die berwachungszeit mit 0 parametriert wird die Anzeige f r die Dauer von einem Zyklus ausgegeben In der Meldungsverarbeitung MELD wird dieses Signal nicht verarbeitet Auch d rfen d
203. ttstelle dient zum Anschlu eines Programmierger tes an das Automatisierungssystem Baustein der sich aus mehreren Bausteinen zusammensetzt Seine Instanz Datenablage beinhaltet die Instanzen Datenablagen der in ihm zusammen gefa ten FBs M7 300 ist ein AT kompatibler Automatisierungsrechner der Produktfamilie SIMATIC Er ist als gekapseltes Modulsystem in der Aufbautechnik der SI MATIC S7 300 ausgef hrt M7 400 ist ein AT kompatibler Automatisierungsrechner der Produktfamilie SIMATIC Er ist in der Aufbautechnik der SIMATIC S7 400 ausgef hrt Glossar 7 Glossar N Nachf hrung Neuanlauf O OB Organisations baustein OS PAA PAE Parametrieren PLS PLT PROFIBUS Glossar 8 Einschaltbarer Zustand eines Bausteins W hrend dieses Zustands wird ein nachgef hrter Parameter durch das eigene Programm mit dem Wert eines anderen Parameters Nachf hrwert berschrieben Dadurch kann einem Pa rameter der sonst proze bzw programmabh ngig bestimmt wird ein vom Anwender festgelegter Wert aufgezwungen werden Anlauf Organisationsbaustein Baustein der nur vom Betriebssystem aus einer Ablaufebene aufgerufen wer den kann Er beinhaltet in der Regel die Aufrufe der vom Anwender projek tierten Bausteine das Anwenderprogramm Beim Eintreffen verschiedener Ereignisse startet das AS Betriebssystem die zust ndige Ablaufebene und aus ihr den zugeordneten OB Die vom Anwender nutzbaren
204. tung bedeutet dass unerw nschte Ergebnisse oder Zust nde eintreten k nnen wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vor genommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hin weise dieser Druckschrift sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehe nen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelasse nen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und In standhaltung voraus TELEPERM SIMATIC und SIMATIC NET sind eingetragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1998 2007 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte
205. ugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 3 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_BEI Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 4
206. und TAU mit einem versehen werden der String TY darf kei nen enthalten sofern er bedienbar sein soll Eine dynamische Umschaltung der Betriebsart Durchlauf Tippbetrieb zur Laufzeit darf nicht realisiert werden da keine automatische Anpassung der Strings m glich ist 1 Darstellung 1 OCX Name S7 G_EK bzw S7 K_EK Bezeichnung Quelle Eingang AS bedienbar Technologischer Name ATN nein Elektro Stellungsr ckmeldung YESR nein St rmeldung S25 S25 nein St rmeldung S10 S10 nein St rmeldung S16 S16 nein St rmeldung S31 S31 nein St rmeldung S17 S17 nein St rmeldung S18 S18 nein St rmeldung S21 S21 nein St rmeldung S22 S22 nein St rmeldung S19 S19 nein St rmeldung S20 S20 nein St rmeldung S9 Sg nein St rmeldung S26 S26 nein St rmeldung S6 S6 nein St rmeldung S4 S4 nein St rmeldung S80 S80 nein Baugruppenfehler BGF nein Messende Y YME nein Messanfang Y YMA nein Stellgr e Y Y nein 3 61 Treiberbausteine Auf AU Status ja in Betriebsart Hand Zu ZU Status ja in Betriebsart Hand Stopp ST Status ja in Betriebsart Hand Kurzbezeichnung ZU TZU nein Kurzbezeichnung ST TST nein Kurzbezeichnung AUF TAU nein Kurzbezeichnung Y TY nein Einheit X EHT nein Leittechnikst rung Fehler extern Status nein Bedienberechtigung 1 Verstellung der Betriebsarten Bild3 7 Darstellung des EK Bausteins Die Betriebsarten Hand Automatik dienen nur als Anzeige und sind nicht bedienbar
207. ung CFC Stichwort Ablaufeigenschaften alle Instanzen in einem gemeinsamen Weckalarm OB z B OB32 an Bei der Reihenfolge des Aufrufs der Bausteine aus dem OB ist die allge meine Regel Einlesen gt Bearbeiten gt Ausgeben zu befolgen Zum Festlegen der Reihenfolge m ssen Sie bei jedem Baustein feststel len woher dieser seine Parameter bezieht Er mu in der Regel nach allen anderen Bausteinen eingebaut werden von denen er verschaltete Werte bezieht F r das aktuelle Beispiel gilt TM_KST TM_AE OP_A_LIM REGLER LIMITS_P MESSAGE TM_AA TM_KOM Achtung Bausteine die zus tzlich auch in andere OBs eingebaut werden m ssen z B Treiberbausteine werden durch den CFC dort automatisch eingebaut Beim Einsatz einfacher STEP 7 Programmiermittel AWL bzw SCL m s sen Sie die n tigen OBs programmieren und in jedem die entsprechende In stanz des Funktionsbausteins aufrufen Die ben tigten OBs finden Sie in der Dokumentation bei der jeweiligen Bausteinbeschreibung sowie im Anhang Technische Daten Verschalten Sie die Ausg nge der Bausteine die Werte liefern mit den entsprechenden Eing ngen der Bausteine die diese Werte weiterbearbei ten Parametrieren Sie bei jeder Instanz die Eing nge deren Vorbesetzungs werte an konkrete Proze vorgaben angepa t werden m ssen In diesem Beispiel sind es mindestens folgende Parameter TM_AE BGNR KNR OP_A_LIM U HL U LL REGLER GAIN TN T
208. ung als Ventil sind identisch OCX Namen S7 G_EG2 S7 K_EG2 Das folgende Bild zeigt den EG Baustein in den Darstellungen Schalter und Ventil jeweils als Gruppen und Kreisbild Bild3 5 Darstellungen des EG Bausteins Bibliothek Treiberbausteine 3 54 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bedienboxen E A Leiste Nach Anklicken der unterlegten Fl che Hand Automatik bzw Aus Ein oder Zu Auf werden die entsprechenden Bedienboxen ge ffnet Die momentan eingestellte Betriebsart wird unterlegt gekennzeichnet Nach Klick auf die gew nschte Betriebsart wird diese unterlegt gekennzeichnet Der Bedienvorgang wird mit Klick auf die OK Taste mit bergabe der An weisung an das AS bzw mit der Abbruch Taste beendet In der Darstellung Ventil werden die Texte der Bedienbox durch Zu und Auf ersetzt ie OK Abbruch Bedienbox zur Hand Automsatik verstellung Hand derzeit aktiv CE OK Abbruch Bedienbox zur Aus Ein verstellung Aus derzeit aktiv Bild 3 6 Bedienboxen des EG Bausteins In den folgenden Tabellen sind die Eingangs und Ausgangsleisten des Bau steins dargestellt Tabelle3 50 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B HAND Betriebsart Hand BOOL 0 Q AUTO Betriebsart Automatik BOOL 0 Q AUAC Automatik AUS BOOL 0 Q EIAC A
209. ungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 RMEI RM EIN 2 RMAU RM AUS 3 S80 S80 4 E A Sammelfehler S80 v S31 v S4 v S25 v S10 v S16 v S17 v S18 v S19 v S20 v S6 v S26 5 S31 Befehlssperre 6 AHBA BA Auto Hand 7 0 Kennung Status low 8 0 Kennung Status low Tabelle 3 63 Status high des S7 Treibers TM_EU Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 UMGF Fehler extern 2 Sammelst rung ST UMGF v S80 v S31 v S4 v S25 v S10 v S16 v S17 v S18 v S19 v S20 v S6 v S26 3 4 5 6 7 Kennung Status high 8 0 Kennung Status high F r diesen Treiberbaustein ist ein eigener Bildbaustein im OS Standard Display realisiert siehe n chster Abschnitt 3 69 Treiberbausteine Normierte Anzeige f r den EU Baustein 3 70 Zum Eintragen der Bausteininstanz muss nach Plazieren des OCX im WinCC Graphics Designer die bausteinspezifische Eigenschaftenbox durch Doppelklick auf das OCX aufgerufen und vorgegeben werden Die Parameter k nnen nur dann verstellt werden wenn die entsprechende Bedienberechtigung vorliegt ansonsten erscheint eine Windows Message Box Bei Bedienberechtigung 0 liegt keine Bedienberechtigungseinschr n kung vor Bedienberechtigung 1 Verstellung der Betriebsarten Die Betriebsarten des EU Bausteins Ein Aus k nnen jeweils durch Klick auf die unterlegte Fl che ge ndert werden Nach dem Klick wird ein entspre chender Bedienrahm
210. uppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei 3 19 Treiberbausteine Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS E A Leiste nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 15 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_BU16 Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S Tabelle 3 16 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BGNR
211. urch das Ansprechen dieser berwachung die Schrank und Schrankreihenlampe des AS nicht angesteuert werden e Motorstromanzeige Der Motorstrom wird als Analogsignal am Eingang AW aufgelegt F r die Normierung werden der Eingang AWME Me ende und der Eingang AWMA Me anfang entsprechend parametriert Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen 3 67 Treiberbaustei
212. urf Benutzer Basissoftware f r S7 300 400 handbuch Basissoftware f r S7 und M7 jhandbuch Konvertieren von STEP 7 STEP 5 Programmen Pu r 1 r 1 r 1 P a I mol _ rss _ zui 20 en Referenz gt handbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen r q r 1 r 4 at A GRAPH HiGraph CFC j Cft rs7 I 1235 a elle 251 2541 i 254i 1253 Sprachpakete In Vorbereitung xxx Literaturnummer des Literaturverzeichnisses 3 Bibliothek Treiberbausteine IV C79000 G8000 C711 04 Vorwort Titel Inhalt Fibel Die Fibel bietet einen sehr einfachen Einstieg in den Aufbau und die Programmie rung einer S7 300 400 Sie ist insbesondere f r den Erstanwender eines Automati sierungssystems SIMATIC S7 300 geeignet Programmierhandbuch Das Programmierhandbuch vermittelt das grundlegende Wissen ber den Aufbau Programmentwurf des Betriebssystems und eines Anwenderprogramms einer S7 CPU Es sollte vom Erstanwender einer S7 300 400 dazu genutzt werden sich einen berblick ber die Programmiermethodik zu verschaffen und darauf das Design seines Anwenderpro gramms aufzubauen Benutzerhandbuch STEP 7 Das Benutzerhandbuch STEP 7 erl utert Ihnen die prinzipielle Nutzung und die Funktionen der Programmiersoftware STEP 7 Als Erstanwender von STEP 7 ebenso wie als Kenner von STEP 5 verschafft Ihnen das Handbuch ein
213. urzbezeichnung oder den zugeordneten Digitalwert verstellt werden OCX Name S7 G_RK bzw S7 K_RK Bezeichnung Technologischer Name Kurzbezeichnung X Digitalanzeige X Analoganzeige X Balken Kurzbezeichnung W Digitalanzeige W Analoganzeige W Balken Einheit X W Anzeigebereichsendwert X W Anzeigebereichsanfangswert X W Balkenanzeige Grenzen oben Balkenanzeige Grenzen unten Kurzbezeichnung Y Digitalanzeige Y Analoganzeige Y Balken Einheit Y Anzeigebereichsendwert Y Anzeigebereichsanfangswert Y Anzeigebereich Y Bereichsbegrenzung oben Bereichsbegrenzung unten Betriebsart HAND Betriebsart AUTOMATIK Betriebsart COMPUTE Leittechnikmeldung Fehler extern Digitalanzeige Grenze oben Digitalanzeige Grenze unten Sollwertbediengrenze oben Sollwertbediengrenze unten Bediengrenze oben Stellwert Bediengrenze unten Stellwert Proportionalfaktor Kp Nachstellzeit Einstellregler Konstante K1 TV Einstellregler Konstante K2 K1 Einstellregler Konstante K3 K2 Einstellregler Konstante K4 K3 Einstellregler Konstante K5 K4 Einstellregler Konstante K6 K5 WAF Status Quelle Eingang ATN TX WX WX TW WW WW EHTX WXE WXA OG UG TY WY WY statisch YCO YCU statisch YCO YCU H Status A Status C Status Status OG UG VWOG VWUG YHOG YHUG KP TN KITV K2K1 K3K2 K4K3 K5K4 K6K5 Status 1 gegebenenfalls Einschr nkung durch Bedienberechtigung bedienbar nein nein nein nein nein ja ber
214. usgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM_8P aufgerufen Tabelle 3 82 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_MSB Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler Betriebsart KNR fehlt S BRBK_F F410 325 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsverzug S305 S 4 EANK Doppeladressierung S313 S 5 TYP Falsche Baugruppenkennung S311 S 6 OBGF BGNV NV Lesefehler BRBK Baustein S BRBK_E l uft nicht S321 S324 7 0 Kennung Leittechnikmeldung 8 1 Kennung Leittechnikmeldung Tabelle 3 83 Zuordnung der Begleitwerte zu den Bausteinparametern Begleitwert Bausteinparameter 1 BART 2 KNR Der Parameter UZT wird auf einen Wert von 0 bis 255 begrenzt ohne Feh lermeldung 3 95 Treiberbausteine Status bertragung Bedienen und Be obachten ber OS 3 96 Beschreibung der Statuswort bertragung Zum bertragen des Statuswortes werden zwei PCS 7 Systembausteine ALARM
215. ustein wieder zugreift Die Verarbeitungszeit der Baugruppe 6DS1 402 oder 6DS1 403 kann maximal 130 ms betragen Wird nach Beendigung eines Zyklus im AS der Zyklus sofort wieder gestar tet dann folgt die Bearbeitung eines TM_RZ Bausteins am Anfang des Zy klus zu schnell auf die Bearbeitung des TM_RZA Bausteins am Ende des Zyklus Auch wenn im Normalbetrieb am Ende eines Zyklus noch gen gend Zeit bis zum n chsten Zyklusstart verbleibt so kann sich diese Zeit doch bis nahe Null verk rzen versp teter Zyklusstart wenn zus tzliche Rechenzeit im gleichen Zyklus oder in bevorrechtigten Zyklen ben tigt wird Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e OPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d
216. usteine C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 KFI KF2 PAF1 PAF2 STF TF1 TF2 SPU1 SPU2 Bemerkung Kopplung zwischen Partner 1 2 und Anschaltbaugruppe gest rt Leitungsst rungen an der Schnittstelle 1 2 z B Zeichenverzug 220 ms Quittungsverzug 550 ms Reaktions telegrammverzug 5 s Pr fsummenfehler BCC 3964R trotz 5 Wiederholungen Leitungsbruch Reaktion S 387 Telegramm wird an Anschaltbaugruppe ber geben Der an Kanal 1 bzw Kanal 2 angeschlossene Partner ist ge st rt USART Fehler an der Schnittstelle 1 2 z B falsche Baud Rate Parity Zeichenrahmen Overrun Error Reaktion Telegramm wird an Anschaltbaugruppe bergeben Strukturierfehler 1 DB Baustein fehlerhaft definiert Quellbaustein nicht vorhanden Quellbausteinl nge zu kurz 2 Sendetreiber falsch parametiiert Anzahl der Daten falsch bei Gleitpunkzahlen ANZ gt 32 3 Festpunkt berlauf Wertebereich der zu sendenden Festpunktzahlen ist verletzt Reaktion Abbruch der Bearbeitung Telegrammfehler S5 an Kanal 1 bzw Kanal 2 hat das letzte Telegramm nicht akzeptiert im Reaktionstelegramm war eine Fehlernummer enthalten Reaktion keine berlauf des Sendepuffers in der Anschaltbaugruppe Kanal 1 oder Kanal 2 Reaktion Abbruch der Bearbeitung bis das berlaufbit im entsprechenden Kanal gel scht ist Bei berlauf werden keine neuen Telegramme geschickt
217. utomatik EIN BOOL 0 Q SAUS Schutz AUS BOOL 0 Q LASP Lastschalter Sperre BOOL 0 Q SPEI Sperre EIN BOOL 0 Q UMGF Umgebungsfehler BOOL 0 Q BGNR Baugruppennummer INT 1 0 60 100 160 KNR Kanalnummer INT 0 0 7 TYP Strukturbestimmung INT 0 0 1 2 AUBA Befehl AUS PAA BOOL 0 Q EIBA Befehl EIN PAA BOOL 0 Q ACBA Befehl Automatik PAA BOOL 0 Q TEI Text zu EI STRING2 EP U IB TAU Text zu AU STRING2 AU U IB TA Text zu A STRING2 A U IB TH Text zu H STRING2 H U IB Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 3 55 Treiberbausteine Tabelle 3 50 Tabelle der Eing nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B ATN Technologischer Name STRINGIG aan B EN_MSG Freigabe Leittechnikmeldungen und Status BOOL 0 Q EV_ID1 Meldungsnummer Status low DWORD 0 U EV_ID2 Meldungsnummer Status high DWORD 0 U EV_ID3 Meldungsnummer LTM DWORD 0 U Tabelle 3 51 Tabelle der Ein Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B H Betriebsart Hand BOOL 0 U IB A Betriebsart Automatik BOOL 0 U IB AU Befehl AUS BOOL 0 U B EI Befehl EIN BOOL 0 U B ST Befehl STOP BOOL 0 U B Tabelle 3 52 Tabelle der Ausg nge Element Bedeutung Typ Vorbe Attr B Zul ssige setzung amp Werte B RMAU R ckmeldung AUS BOOL 0 B RMEI R
218. vorgesehenen Tasten Der um die entsprechenden Prozentwerte verstellte Wert wird dabei ohne Best tigung in den AS Baustein geschrieben Nach Bet tigen der Tipp Tasten k nnen Sie die Dialogbox mit der Cancel oder der OK Taste schlie en m Verstellung Verstellung absolut xE1 Ew xa Abbruch m Werstellung n 5 ol all E N i Bild 2 4 Darstellungsform einer Dialogbox Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Bausteinkonzept Zuordnung zu den Bausteinparame tern Wer darf bedienen Beobachten Analogwert darstellung Wer darf beobachten Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C711 04 Die bedien und beobachtbaren Felder in den Bildbausteinen haben eine ein deutige Zuordnung zu den Eingangs und Durchgangsparametern der AS Bausteine Dies wird in den Kapiteln ber die einzelnen AS Bausteine darge stellt Das Bedienen von Proze werten und das ndern von Parametern ist nur mit einer bestimmten Benutzerberechtigung m glich Die Berechtigungsstufen sind dem Login des jeweiligen Benutzers zugeordnet und werden in WinCC vergeben Die Bildbausteine verwenden parameterabh ngig bis zu drei Berechtigungs stufen Diese werden bei der Projektierung der Bildbausteine festgelegt Die Zuordnung der Berechtigungsstufen ist bei den einzelnen Bildbausteinen beschrieben Die im AS Baustein B amp B relevanten Werte werden im Bildbaustein a
219. zu achten da die Einstellung HAND oder AUTOMA TIK in allen Treiberbausteinen gleich ist Zur Projektierung der 6DS1 504 505 siehe auch Kap 4 7 im Handbuch Anbindung der TELEPERM E A Peripherie an PCS 7 100 e Parametrieren Die Baugruppennummer wird am Eingang BGNR und die Kanalnummer am Eingang KNR parametriert Am Eingang TYP wird der Baugruppentyp para metriert F r Eingang TYP gilt 0 Baugruppe 6DS15 04 8AA 4 Kan le 1 Baugruppe 6DS15 05 8AA 8 Kan le 2 Baugruppe 6DS15 05 8AA 4 Kan le F r Eingang KNR gilt in Abh ngigkeit von Eingang TYP Eingang TYP 0 und 1 0 bis 3 bzw 0 bis 7 entspricht Kanal 1 bis 4 bzw 1 bis 8 Eingang TYP 2 0 Kanal 1 2 Kanal 2 4 Kanal 3 6 Kanal 4 3 51 Treiberbausteine Fehlerbehandlung Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten 3 52 Der Treiber berwacht w hrend seiner Bearbeitung sowohl die Hardware als auch die bearbeiteten Werte Daraus ergeben sich folgende Fehleranzeigen e QPARF 1 Parametrierfehler siehe Anlaufverhalten e BGF 1 Dieser Ausgang zeigt an da die Baugruppe bzw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter
220. zw die Proze werte nicht verf gbar sind M gliche Ursachen QVZ Baugruppe quittiert nicht falsche Adresse falsche Br cke oder defekt EANK Mehrfachadressierung Quittierung von Baugruppen Br ckeneinstellfehler e ENO 0 Das Betriebssystem hat selbst einen allgemeinen Fehler erkannt z B Wert berlauf Bibliothek Treiberbausteine 3 30 C79000 G8000 C711 04 Treiberbausteine Anlaufverhalten Zeitverhalten Meldeverhalten Bedienen und Be obachten ber OS Bibliothek Treiberbausteine C79000 G8000 C7 11 04 Im Anlauf Erstlauf sowie bei Parameter nderung werden alle Parameter auf zul ssige Werte berpr ft Falls die zul ssigen Wertebereiche verletzt sind setzt der Treiber seinen Ausgang QPARF 1 und f hrt in den nun folgenden Zyklen keine weitere Bearbeitung durch d h es erfolgen keine Peripheriezu griffe und die Ausg nge behalten ihre alten Zust nde bei nicht vorhanden Sollten die Treiberwerte von Bausteinen mit Zeitverhalten ben tigt werden z B Reglerbaustein so m ssen Sie den Treiber im selben OB vor diesem Baustein einbauen Beschreibung der Fehlerbehandlung Zum Erzeugen der Leittechnikmeldungen LTM wird der PCS 7 System baustein ALARM _8 P aufgerufen Tabelle 3 27 Leittechnikmeldungen des S7 Treibers TM_E110 Meldungs Baustein Vorbesetzungsmeldetext Melde Nr parameter klasse 1 QPARF Parametrierfehler F410 S 2 QCOM Kommunikationsfehler FM S 3 QVZ Quittungsve

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