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Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen

1. Signal Pin Verbindung Pin Signal EIIGND U verbundenmt U T EI GND M5 DCD 1 1 D2 RxD 2 verbunden mit 3 D1 TxD D1 TxD 3 verbunden mit 2 D2 RxD S1 DTR 4 verbunden mit 6 M1 DSR E2 GND 5 verbunden mit 5 E2 GND M1 DSR 6 verbunden mit 4 S1 DTR S2 RTS 7 verbunden mit 8 M2 CTS M2 CTS 8 verbunden mit 7 S2 RTS M3 RI 9 9 M3 RI Buchse cOMtan PINU Geh use Schirm Sub D Buchse IF962 COM COMx bei PG PC Wenn die freie COM Schnittstelle Ihres PG PC eine 25polige Sub D Buchse be sitzt dann k nnen Sie den Aufbau der Null Modem Steckleitung der nachfolgen den Tabelle 2 4 entnehmen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 2 24 C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Tabelle 2 4 Null Modem Steckleitung f r den Anschlu FM 456 2 mit IF962 COM an die COM Schnittstelle eines PG PC mit 25poliger Sub D Buchse Signal Pin Verbindung Pin Signal E1 GND U verbunden mit U E1 GND M5 DCD 1 D2 RxD 2 verbunden mit 2 D1 TxD D1 TxD 3 verbunden mit 3 D2 RxD S1 DTR 4 verbunden mit 6 M1 DSR E2 GND 5 verbunden mit 7 E2 GND M1 DSR 6 verbunden mit 20 S1 DTR S2 RTS 7 verbunden mit 5 M5 CTS M2 CTS 8 verbunden mit 4 S2 RTS M3 RI 9 z 22 M3 RI en an ande m Sub D Stecker IF962 COM COMx bei PG PC Anschlu ohne Steuerleitungen Wenn der Dat
2. PowerBIOS Version 1 00 Copyright C 1984 1996 Award Software Intl Inc 03 13 96 Intel 82430HX 3A591000 01 0000 Siemens AG FM456 2 M7 BIOS A2 11 CPU Type Pentium 120MHz Math CoProcessor Internal Base Memory 640 Kb Extended Memory 15260 56 BIOS Shadow RAM Enabled Video Shadow RAM Enabled PS2 Mouse Disabled Floppy Drives 1 Found Hard Drives IBM DBOA 2540 Serial Ports 2 Pound Parallel Ports jBeund Testing Base Memory 640 Kb Testing Extended Memory 15 gt e0 55 Press CTRL ALT ESC to enter setup Nach einem Warmstart der FM 456 2 unter MS DOS erscheint folgendes Fenster das einen beschleunigten Systemhochlauf signalisiert PowerBIOS Version 1 00 Copvr ignei e 1a Z 1 Aenzel oor evare Imel Maerz 03 13 96 Intel 82430HX 3A591000 01 0000 Siemens AG FM456 2 M7 BIOS A2 11 Press CTIRL ALT ESC to enter setup Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 11 Adre und Interruptbelegungen In diesem Abschnitt erhalten Sie in tabellarischer Form detaillierte Informationen ber die E A Adre raumaufteilung Hauptspeicher und Interruptbelegungen der Applikationsbaugruppe FM 456 2 Speicherbelegung Der Hauptspeicher wird bei der FM 456 2 wie folgt belegt Tabelle 4 5 Belegung des Hauptspeichers Adresse Inhalt 1MB bis 15MB oder bis MB System und Anwenderspeicherbereich E 8000H bis F
3. gt oO N O 0 Schlie en Sie die vorgesehenen Bedien und Peripherieger te an siehe Kapitel 2 10 Schalten Sie die Peripherieger te ein Schalten Sie die Stromversorgung PS des Baugruppentr gers ein Stellen Sie den Schl ssel des Betriebsartenschalters auf RUN Pr fen Sie ob sich die Status und Fehleranzeigen richtig verhalten siehe Ka pitel 2 12 PROFIBUS DP anschlie en Informationen zum Aufbau eines PROFIBUS Subnetzes finden Sie im Kapitel 5 Vernetzung des Installationshandbuchs 1 Wie Sie ein PROFIBUS Mastersy stem in Betrieb nehmen finden Sie im Kapitel 8 7 6 des Installationshandbuchs 1 2 20 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Schritte f r vollst ndige Inbetriebnahme 2 10 F r eine vollst ndige Inbetriebnahme einer FM 456 2 sind noch folgende Schritte auszuf hren 1 Mit STEP 7 Ihre FM 456 2 konfigurieren 2 BIOS Setup durchf hren 3 Betriebssystem bertragen 4 Anwendersoftware vom PG PC auf die FM 456 2 laden testen und inbetrieb nehmen Eine Beschreibung des BIOS Setup finden Sie in dem Kapitel Zentralbaugruppen f r M7 400 im Referenzhandbuch 1 Zu den anderen T tigkeiten verweisen wir auf das Benutzerhandbuch M7 SYS Anschlu der Bedien und Peripherieger te Welche Bedien und Peripherieger te an Ihre FM 456 2 angeschlossen werden k nnen h ngt von der Ko
4. 3 3 Nach Baugruppentausch geht die Zentralbaugruppe im fehlerfreien Fall in den RUN Zustand ber Wenn die Zentralbaugruppe im STOP Zustand bleibt k nnen Sie sich die Fehlerursache mit STEP 7 anzeigen lassen siehe Benutzerhandbuch STEP 7 Hinweis Wurden beim Baugruppentausch Datentr ger wie z B Memory Card oder Fest platte erneuert so mu das BIOS Setup ggf erneut durchgef hrt werden und Betriebssystem Anwenderprogramme usw m ssen neu installiert werden siehe hierzu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch M7 SYS Tauschen der kurzen AT Karte Ausbau der AT Karte IN Bevor sie eine kurze AT Karte tauschen k nnen m ssen Sie den Baugruppenver bund ausbauen und die AT Adapterbaugruppe ATM 478 aus diesem Verbund her ausnehmen siehe Abschnitt 3 2 ab Seite 3 4 Danach gehen Sie wie folgt vor siehe Bild 3 9 Warnung Die Baugruppen k nnen besch digt werden Beim Stecken oder Ziehen der AT Karte unter Spannung k nnen sowohl die Ap plikationsbaugruppe die Erweiterungsbaugruppen als auch die AT Karte besch digt werden Stecken oder ziehen Sie die AT Karte niemals unter Spannung Schalten Sie vor dem Stecken oder Ziehen der AT Karte immer die Stromversorgung PS ab Beachten Sie beim Einbau einer AT Karte die EGB Vorschriften 1 Entfernen Sie oben auf der linken Seite der ATM 478 die Abdeckung siehe Bild 3 9 2 Schrauben Sie den Haltewinkel vom Tr gerblech der AT Karte un
5. 4 7 Modulsch chte f r Schnittstellenmodule 4 9 4 8 Zeit berwachung Watchdog 4 11 4 9 Pufferung 4 11 4 10 Das BIOS Setup 4 12 4 11 Adre und Interruptbelegungen 4 13 4 12 Technische Daten 4 16 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 4 1 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 1 4 2 4 2 Leistungsmerkmale Die Tabelle 4 1 gibt Ihnen eine bersicht die wichtigsten Leistungsmerkmale der Applikationsbaugruppe FM 456 2 Tabelle 4 1 Leistungsmerkmale der FM 456 2 FM 456 2 Pentium 120 MHz Leistungsmerkmale Prozessor Hauptspeicher fest eingebaut 16 Mbyte 3 3 V EDO DRAM Second Level Cache 256 kbyte Modulschacht f r Memory Card ja Modulsch chte f r Schnittstellenmodule 2 Anschlu von Erweiterungen max 3 Zeit berwachung Watchdog ja Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 wird mit 2x8 Mbyte 3 3 V EDO DRAM Hauptspeicher geliefert Hardware Funktionselemente bersicht In diesem Abschnitt lernen Sie die einzelnen Funktionselemente einer Applikati onsbaugruppe FM 456 2 kennen mit denen Sie bei der Inbetriebnahme und im Betrieb der FM 456 2 zu tun haben Sie ben tigen die Information um auf Anzei gen zu reagieren eine FM 456 2 in Betrieb zu nehmen und zu bedienen und mit weiteren Komponenten z B Memory Card Erweiterungen hantieren zu k nnen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000
6. 8AAO Aufbauen Installationshandbuch on zur In Baugruppendaten Referenzhandbuch netz 2 M7 SYS Systemsoftware f r M7 300 400 Entwerfen und Erstellen 6ES7802 0FA14 8AAO0 Programmentwurf von C Programmen f r M7 CPU FM Baugruppen System und Standardfunktionen mit dem Programmierpa Installieren und Bedienen ket M7 SYS RT 3 STEP 7 Bedienen von STEP 7 enthalten im STEP 7 Programmieren mit STEP 7 Konfigurieren der Hard Pokumentationspaket Hardware konfigurieren mit STEP 7 ware Netzwerke und Verbindungen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 A 1 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Richtlinien zur Handhabung elektrosta B tisch gef hrdeter Baugruppen EGB Einleitung In diesem Anhang erl utern wir Ihnen e was sich hinter elektrostatisch gef hrdeten Baugruppen verbirgt e was Sie beachten m ssen beim Umgang mit elektrostatisch gef hrdeten Bau gruppen Inhalt In diesem Anhang finden Sie zu elektrostatisch gef hrdeten Baugruppen die fol genden Inhalte Kapitel Thema Seite B1 Was bedeutet EGB B 2 Elektrostatische Aufladung von Personen B 3 Grunds tzliche Schutzma nahmen gegen Entladungen statischer B 4 Elektrizit t Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundiInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 B 1 Richtlinien zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB B 1 Def
7. AT Adapterbaugruppe 1 _ ATM 478 hg o hg Massenspeicherbaugruppe 1 u MSM 478 o o o 1 nicht bei Nahkopplung mit Spannungs bertragung ohne K Bus nur in Verbindung mit der Applikationsbaugruppe steckbar Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 1 6 C79000 G7000 0458 01 Produkt bersicht 1 4 Baugruppen bersicht Typen bersicht Applikationsbaugruppen Tabelle 1 3 bersicht Applikationsbaugruppen M7 400 Bezeichnung Bemerkungen Applikationsbaugruppe FM 456 2 Pentium 120 MHz mit eingebautem Haupt speicher 16 Mbyte DRAM 256 Kbyte gepuffer tes SRAM mit Anschlu m glichkeit von Er weiterungsbaugruppen bersicht Memory Cards Tabelle 1 4 bersicht Memory Cards f r die M7 400 Applikationsbaugruppen Bezeichnung Bemerkungen Flash EPROM 4 Mbyte Flash EPROM 8 Mbyte Flash EPROM 16 Mbyte Memory Cards mit unterschiedlichen Spei cherkapazit ten Erweiterungsbaugruppen Tabelle 1 5 Erweiterungen f r die M7 400 Applikationsbaugruppen Bezeichnung Bemerkungen Erweiterungsbaugruppe EXM 478 zur Aufnahme von 3 Schnittstellenmodulen AT Adapterbaugruppe ATM 478 zur Aufnahme von einer kurzen AT Bau gruppe Massenspeicherbaugruppe MSM 478 3 5 Floppydisk Harddisk Parallelschnitt stelle LPT1 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundiInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 1 7 Produkt bersicht Schnittstel
8. FFFFH BIOS E 0000H bis E 7FFFH frei 32K D 4000H bis D FFFFH frei 48K D 0000H bis D 3FFFH reserviert f r CP 1401 16K C F000H bis C FFFFH frei 16K C C000H bis C EFFFH Memory Card ansonsten frei 12K C 8000H bis C BFFFH belegt 32K C 0000H bis C 7FFFH Shadow VGA BIOS 32K A 0000H bis B FFFFH VGA 128K 0 0000H bis 9 FFFFH 640 K Systembereich wenn das Schnittstellenmodul IF 964 DP nicht im Vorzugssteckplatz steckt siehe Seite 4 10 Speicherbereiche freihalten Die Speicherbereiche die nicht immer als frei gekennzeichnet sind m ssen bei Verwendung eines Speichermanagers gegebenenfalls freigehalten werden SRAM Bereich Die Gr e des mit Batterie pufferbaren SRAM ist 256 KByte netto f r Datenbausteine 244 KByte Wird im spannungslosen Zustand die Batterie gezogen und wieder gesteckt ist der SRAM Inhalt verloren Dies wird von der BAF LED angezeigt Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 4 13 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Speicherbereiche f r AT Karten AT Karten die in die Erweiterungsbaugruppe ATM 478 eingef gt werden k nnen folgende Speicherbereiche belegen Bereich M7 RMOS32 M7 RMOS32 mit MS DOS ohne EMS mit EMS D 0000H bis E 7FFFH 196K 96K 32K2 C 8000H bis C BFFFH 16K 16K 16K C C000H bis C EFFFH 12K 12K 12K C FOO0H bis C FFFFH 4K 4K 4K 1 Der Bereich ist nur verf gbar wenn keine Memory Ca
9. Massenspeicherbaugruppe 3 5 Floppy Disk und gt 520 Mbyte Festplatte und 1 Pa rallelschnittstelle LPT1 6ES7 478 2BA00 0ACO Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundiInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 5 1 Bestellhinweise Schnittstellenmodule Die Tabelle 5 3 listet Ihnen alle bei M7 400 Applikationsbaugruppen einsetzbaren Schnittstellenmodule auf Tabelle 5 3 Bestellnummern M7 400 Schnittstellenmodule Produkt IF 961 AlO Bezeichnung Schnittstellenmodul Analog V O f r Analo geingabe und Analogausgabe Bestellnummer 6ES7 961 2AA00 0ACO IF 961 CT1 Schnittstellenmodul Counter 1 als Z hler modul Inkrementalgeberanschlu 6ES7 961 3AA00 0ACO IF 961 DIO Schnittstellenmodul Digital O f r Digita leingabe und Digitalausgabe 6ES7 961 1 AAO0 0ACO IF 962 COM Schnittstellenmodul COM f r den An schlu von bis zu zwei seriellen Ger ten z B Maus Terminal 6ES7 962 3AA00 0ACO IF 962 LPT Schnittstellenmodul mit Parallelschnittstelle z B Drucker 6ES7 962 4AA00 0ACO IF 962 VGA Schnittstellenmodul mit Standard VGA und Tastaturschnittstelle 6ES7 962 1BA01 0ACO IF 964 DP Schnittstellenmodul zum Anschlu dezen traler Peripherie ber Profibus 6ES7 964 2AA00 0ABO CP 1401 Kommunikationsprozessor Ethernet H1 mit TGP IP Protokoll 6GK1 140 1NA00 Memory Cards Die Tabelle 5 4 listet Ihnen alle b
10. ST ET TE TI I TI T T T L T T L L L n n n nnn Vorschl ge und Anmerkungen zur Anwenderdokumentation Ihre Anmerkungen und Vorschl ge helfen uns die Qualit t und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern Bitte f llen Sie diesen Fragebogen bei der n chsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zur ck Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre pers nliche Bewertung mit Werten von 1 gut bis 5 schlecht an Entspricht der Inhalt Ihren Anforderungen Sind die ben tigten Informationen leicht zu finden Sind die Texte leicht verst ndlich Entspricht der Grad der technischen Einzelheiten Ihren Anforderungen Wie bewerten Sie die Qualit t der Abbildungen und Tabellen a 2 SZ Falls Sie auf konkrete Probleme gesto en sind erl utern Sie diese bitte in den fol genden Zeilen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 2 C79000 G7000 0458 01
11. aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Personal Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen wer den Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieses Handbuchs sind Perso nen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicher heitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponen ten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lage rung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Warenzeichen SIMATIC SIMATIC HMI und SIMATIC NET sind eingetragene Warenzeichen der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Warenzeichen sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1999 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesond
12. ein SIMATIC Customer Support Hotline Weltweit erreichbar zu jeder Tageszeit N a Ra ng 3w u Johnson City Simatic Basic Hotline N rnberg Johnson City SIMATIC BASIC Hotline SIMATIC BASIC Hotline Ortszeit Telefon Fax E Mail GMT Mo Fr 7 00 bis 17 00 Ortszeit Mo Fr 8 00 bis 17 00 49 911 895 7000 Telefon 1423461 2522 49 911 895 7002 Fax 1 423 461 2231 simatic support E Mail simatic hotliine nbgm siemens de sea siemens com 01 00 GMT 5 00 SIMATIC Premium Hotline kostenpflichtig nur mit SIMATIC Card Zeit Telefon Fax GMT vi Mo Fr 0 00 bis 24 00 49 911 895 7777 49 911 895 7001 01 00 ig d Singapur NIE or N w Singapur SIMATIC BASIC Hotline Ortszeit Mo Fr 8 30 bis 17 30 Telefon 65 740 7000 Fax 65 740 7001 E Mail simatic singnet com sg GMT 8 00 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Wichtige Hinweise SIMATIC Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg in das Automatisierungssystem SIMATIC S7 zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trai ningscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D 90327 N rnberg Telefon 49 911 895 3154 SIMATIC Customer Support Online Dienste Das SIMATIC Customer Support bietet Ihnen ber die Online Dienste umfangrei che zus tzliche Informationen zu den
13. innerhalb eines Schreibzugriffes auf die Memory Card ein Spannungsausfall erfolgt kann unter ung nstigen Bedingungen der gesamte Inhalt der Memory Card besch digt werden Beachten Sie da die Memory Card mit Flash EPROM im Gegensatz zur Dis kette nur f r eine begrenzte Anzahl von Schreibzugriffen ausgelegt ist Eine Memory Card bildet ein Diskettenlaufwerk nach von dem aus auch das Be triebssystem gebootet werden kann Sie kann au erdem zum Austausch von An wendersoftware und Anwenderdaten genutzt werden F r die FM 456 2 sind Memory Cards mit Flash EPROM verf gbar siehe Kapitel 5 Bestellhinweise Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 4 7 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Laufwerkszuordnung und Bootreihenfolge Die Memory Card wird vom Betriebssystem wie ein konventionelles Laufwerk an gesprochen Die Laufwerkszuordnung und die Bootreihenfolge k nnen Sie im BIOS Setup ein stellen siehe Kapitel Zentralbaugruppen f r M7 400 Das BIOS Setup des Refe renzhandbuchs 1 Formatieren 4 6 Memory Cards k nnen sowohl am PG PC als auch auf dem M7 400 formatiert werden Lesen Sie hierzu die entsprechenden Abschnitte im Benutzerhandbuch M7 SYS 21 Hinweis Die Angabe der Speichergr e bei der Memory Card ist die tats chliche physikali sche Speichergr e Brutto Durch das Formatieren verringert sich die Bruttospeichergr e auf ca 80 Nett
14. rigen Schnittstel lenmodulen eindeutig zuordnen k nnen F hrungs schienen Rahmen des Modulschachtes mit Befestigungsloch EXM 478 Bild 3 1 Schnittstellenmodul aus Modulschacht einer Erweiterungsbaugruppe ziehen Schnittstellenmodul einbauen Bauen Sie das neue Schnittstellenmodul in umgekehrter Reihenfolge ein Weitere Hinweise finden Sie in Abschnitt 2 3 Schnittstellenmodul einbauen ab Seite 2 4 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 3 3 Baugruppen und Module tauschen 3 2 Applikationsbaugruppe oder Erweiterungen aus einem Bau gruppenverbund tauschen Baugruppe ausbauen Um eine Baugruppe aus einem Baugruppenverbund zu demontieren gehen Sie in folgender Reihenfolge vor 1 Schalten Sie die Zentralbaugruppe und alle Funktionsbaugruppen in Ihrem System S7 M7 400 mit dem Schl sselschalter auf STOP 2 Schalten Sie die Lastspannung f r die Baugruppen ab 3 Bringen Sie den Standby Schalter der Stromversorgungsbaugruppe in Stellung Ausgangsspannung 0 Volt 4 Entfernen Sie ggf die Abdeckhauben von den Baugruppen Bild 3 2 zeigt wie Sie die Abdeckhaube entfernen Dr cken Sie den Verschlu hebel nach unten 1 Schwenken Sie die Abdeckhaube nach vorne ab 2 Bild 3 2 Abdeckhaube entfernen 5 L sen Sie bei dem Baugruppenverbund einschlie lich aller Schnittstellenmo d
15. 2 oder frei IRQ4 reserviert f r COM1 oder frei IRQ5 reserviert f r LPT2 oder frei IRQ6 reserviert f r Diskettenlaufwerk oder frei IRQ7 reserviert f r LPT1 oder frei IRQ8 Real Time Clock IRQ9 Software Interrupt nach IRQ2 umgeleitet IRQ10 reserviert f r IF 964 DP oder frei IRQ11 reserviert f r CP1401 oder frei IRQ12 PS2 Maus oder frei IRQ13 arithmetischen Coprozessor IRQ14 Festplatte IRQ15 S7 Systeminterrupt Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 4 15 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 12 Technische Daten Leistungsmerkmale und Technische Daten der FM 456 2 Die folgenden Tabellen enthalten die Leistungsmerkmale und die technischen Da ten der Funktionsbaugruppen FM 456 2 Hinweis Es gelten die Allgemeinen technischen Daten des Automatisierungssystems S7 M7 400 siehe Referenzhandbuch 1 soweit in diesem Abschnitt keine abwei chenden Aussagen gemacht werden 6ES7 456 2AA00 0ABO Leistungsmerkmale Prozessor Hauptspeicher gepufferter Speicher SRAM Second Level Cache Steckplatz f r Schnittstellen module Anschlu m glichkeit von Er weiterungsbaugruppen Pentium 120 MHz 16 Mbyte 256 Kbyte 256 Kbyte max 3 Technische Daten Versorgungsspannung Stromaufnahme ohne Schnitt stellenmodule e typis
16. C458 01 2 17 Montage und Inbetriebnahme 2 7 Memory Card stecken ziehen Zweck der Memory Card Sie k nnen durch die Verwendung einer Memory Card e das Betriebssystem Anwenderprogramme und daten hnlich wie bei einer Diskette speichern e die auf der Memory Card gespeicherten Programme und Daten transportieren e Programme und Daten auch bei NETZ AUS erhalten Memory Card stecken ziehen Stecken oder ziehen Sie eine Memory Card nur wenn kein Zugriff auf die Me mory Card erfolgt d h die Betriebsanzeige SD an der FM 456 2 mu AUS sein Das Bild 2 13 zeigt wie eine Memory Card in eine FM 456 2 gesteckt wird Warnung Beim Stecken und Ziehen der Memory Card k nnen Daten verloren gehen Wenn beim Stecken oder Ziehen der Memory Card vom Anwenderprogramm Schreibzugriffe auf die Memory Card erfolgen kann die Datenkonsistenz nicht ga rantiert werden Wenn Sie nicht sicher sind da keine Schreibzugriffe auf die Memory Card erfol gen wechseln Sie diese nur im spannungslosen Zustand Bild 2 13 Memory Card in eine FM 456 2 stecken Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 2 18 C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme 2 8 Baugruppenverbund anschlie en Die einzelnen Baugruppen und Schnittstellenmodule eines Baugruppenverbunds lassen sich ber am Markt erh ltliche Kabel und Stecker anschlie en Anforderungen Steckergeh us
17. Entlastung der S7 M7 400 CPU Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 1 2 C79000 G7000 0458 01 Produkt bersicht Aufbau einer S7 400 mit FM 456 2 Zus tzlich zu den S7 400 Komponenten kann eine FM 456 2 mit und ohne Erwei terungen in den Baugruppentr ger eingebaut werden Die Bilder 1 1 und 1 2 zei gen Ihnen beispielhaft folgende Aufbauvarianten e FM 456 2 mit eingebauten Schnittstellenmodulen IF 962 COM IF 961 CT1 ohne Erweiterungen als Applikationsbaugruppe im System S7 400 e FM 456 2 mit eingebauten Schnittstellenmodulen IF 962 COM und IF 962 VGA einer Erweiterungsbaugruppe EXM 478 mit eingebautem Schnittstellenmodul IF 961 DIO und der Massenspeicherbaugruppe MSM 478 als Automatisie rungsrechner im System S7 400 1 Stromversorgungsbaugruppe PS 2 Zentralbaugruppe CPU 3 Signalbaugruppen SM 4 Applikationsbaugruppe FM 456 2 optional zwei Schnittstellenmodule z B IF 962 COM oder IF 961 CT1 U Deren J A man ok eR PE E TV Bild 1 1 FM 456 2 als Applikationsbaugruppe im System S7 400 Stromversorgungsbaugruppe PS Zentralbaugruppe CPU Signalbaugruppen SM Applikationsbaug
18. G7000 C458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Gesamtansicht Das folgende Bild zeigt die Applikationsbaugruppe FM 456 2 ohne Abdeckhaube in ihrer Vorder und R ckansicht Anzeige und Bedienelemente sowie andere f r den Betrieb wichtige Elemente sind darin in ihrer Lage zu sehen N u u Modulschachtf r Memory Status und Fehleranzeige Betriebsartenschalter Vorderansicht R ckansicht ie O oao H Card Modulschachtf r Schnittstellenmodule Erweiterungsbuchse Abdeckung f r Speichermodul Steckplatz OA nm Bild 4 1 Gesamtansicht einer FM 456 2 ohne Abdeckhaube Elemente der FM 456 2 Tabelle 4 2 Elemente der FM 456 2 Element Betriebsartenschalter Bedeutung Der Betriebsartenschalter der FM 456 2 ist als Schl sselschalter ausgef hrt siehe Abschnitt 4 3 Status und Fehler anzeigen An den Status und Fehleranzeigen erkennen Sie den Betriebszustand der FM 456 2 siehe Abschnitt 4 4 Modulschacht f r In den Modulschacht kann eine lange S7 Memory Card Memory Card eingesteckt werden von der die System und Anwendersoftware beim Anlauf in den Hauptspeicher geladen wird siehe Abschnitt 4 5 Erweiterungsbuchse ber diese Erweiterungsbuchse k nnen M7 400 Erweiterungen angeschlossen werden siehe Abschnitt 4 6 Moduls
19. S 6 9 12 F 3 7 10 13 0 8 11 14 S S S S Steckplatz n n 1 n 2 n 3 n 4 Bild 4 5 Modulschachtnummernschema bei FM 456 2 und EXM 478 Vorzugssteckplatz f r IF 964 DP Wenn das Schnittstellenmodul IF 964 DP im Vorzugssteckplatz Nr 3 steckt oder wenn kein Schnittstellenmodul IF 964 DP verwendet wird so kann der gesamte Hauptspeicher bis 16 Mbyte genutzt werden Ansonsten wenn das Schnittstellenmodul in einem der anderen Modulsch chte steckt k nnen nur bis zu 15 Mbyte des Hauptspeichers genutzt werden Ermittlung der Basisadressen f r die Schnittstellenmodule Wie Sie die Basisadressen f r die Schnittstellenmodule ermitteln erfahren Sie im Kapitel Erweiterungen M7 400 im Handbuch 1 Abschnitt Adressierung der Er weiterungsbaugruppen EXM 478 Modulabdeckung Nicht verwendete Modulsch chte werden durch Modulabdeckungen gesch tzt Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 4 10 C79000 G7000 0458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 8 Zeit berwachung Watchdog Funktionsweise Zur berwachung des Anwenderprogrammes ist in der FM 456 2 eine Zeit berwa chung Watchdog vorhanden Diese wird von der Systemsoftware zyklisch aufge zogen F llt aufgrund einer St rung das zyklische Aufziehen aus z B beim Auf h ngen der Systemsoftware wird die Baugruppe nach Ablauf der Zeit berwachung zur ckgesetzt Die Reset Ursache wird gespeichert und von der Dia
20. S7 400 M7 400 liegen die folgenden Zulassungen vor UL Recognition Mark Underwriters Laboratories UL nach Standard UL 508 Report E 85972 CSA Certification Mark Canadian Standard Association CSA nach Standard C 22 2 No 142 Report LR 63533 FM Zulassung nach Factory Mutual Approval Standard Class Number 3611 Class I Division 2 Group A B C D Zus tzliche Informationen finden Sie in Kap 1 des Referenzhandbuchs von 1 CE Kennzeichnung ce Dieses Produkt erf llt die Anforderungen der EU Richtlinien die in Kap 1 des Referenzhandbuchs von 1 aufgef hrt sind Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Wichtige Hinweise Einsatzbereich F r die Systeme S7 400 M7 400 gilt entsprechend dieser CE Kennzeichnung fol gender Einsatzbereich Einsatzbereich Anforderungen an St raussendung St rfestigkeit Industrie EN 50081 2 1993 EN 50082 2 1995 Aufbaurichtlinien beachten Die Aufbaurichtlinien und Sicherheitshinweise die in dem Handbuch Automatisie rungssysteme S7 400 M7 400 angegeben sind sind bei der Inbetriebnahme und im Betrieb der Systeme S7 400 M7 400 zu beachten Wegweiser durch das Handbuch Das Handbuch gibt Ihnen die Informationen die Sie zum Einbau von M7 400 Ap plikationsbaugruppen in eine Steuerung S7 M7 400 ben tigen Produkt bersicht In Kapitel 1 erhalten Sie einen berblick ber die M7 400 Applikationsbaugruppen Projektierung Adres
21. SIEMENS SIMATIC Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen Handbuch Diese Handbuch hat die Bestellnummer 6ES7456 2AA00 8AAO 04 99 Ausgabe 01 Inhaltsverzeichnis Benutzerinformation Produkt bersicht Montage und Inbetriebnahme Baugruppentausch Referenzinformation Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Bestellhinweise Literaturverzeichnis EGB Richtlinie 5 gt Q 49 x 9 Q Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gef hrdungsgradfolgenderma endargestellt Gefahr gt bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmennicht getroffen werden Warnung gt bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmennicht getroffen werden Vorsicht gt bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entspre chenden Vorsichtsma nahmennicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt die Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders
22. SIMATIC Produkten Allgemeine aktuelle Informationen erhalten Sie im Internet unter http www ad siemens de simatic ber Fax Polling Nr 08765 93 02 77 95 00 e Aktuelle Produkt Informationen und Downloads die beim Einsatz n tzlich sein k nnen im Internet unter http www ad siemens de support html1_00 ber das Bulletin Board System BBS in N rnberg SIMATIC Customer Support Mailbox unter der Nummer 49 911 895 7100 Verwenden Sie zur Anwahl der Mailbox ein Modem mit bis zu V 34 28 8 kBaud dessen Parameter Sie wie folgt einstellen 8 N 1 ANSI oder w h len Sie sich per ISDN x 75 64 kBit ein Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen E C79000 G7000 C458 01 vII Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise zzensuunennnnnn nn nun nn nn 1 Produkt bersicht 2 2 2a anne nee 1 1 1 1 Ubersichte nanese er e e SELIENER UL ENELGEUE NEE EUNEEERR REN 1 2 1 2 Verwendungsm glichkeiten 22 2222 ee seen rennen 1 5 1 3 Einsatz der FM 456 2 in den S7 400 Baugruppentr gern 1 4 Baugruppen bersicht 2 222222esss sense nennen nennen nenn 1 7 2 Montage und Inbetriebnahme u uuu uu0uru0n0nnuununnnnn nun 2 1 2 1 Checkliste f r Montage und Einschalttest 222220ceeeen 2 2 Baugruppenzubeh r 2222222 eenn ee nnen nennen nenn 2 3 Einbauen der Schnit
23. Sie detailliertere Informationen erhalten k nnen Zu den T tigkeiten f r die Schritte 2 und 3 der Inbetriebnahme wird auf die Hand b cher 2 und 3 verwiesen Kapitel bersicht Kapitel Thema Seite 2 1 Checkliste f r die Montage und Einschalttest 2 2 Baugruppenzubeh r 2 3 Einbauen der Schnittstellenmodule 2 4 Montage einer kurzen AT Karte 2 5 Montage von Erweiterungen an eine FM 456 2 2 8 2 6 Montage der M7 400 Baugruppen in den Baugruppentr ger 2 14 2 7 Memory Card stecken ziehen 2 18 2 8 Baugruppenverbund anschlie en 2 19 2 9 Vorbereiten zum Betrieb 2 20 2 10 Anschlu der Bedien und Peripherieger te 2 11 Anschlu eines Programmierger tes oder PCs 2 12 Erstes Einschalten der FM 456 2 2 26 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 2 1 Montage und Inbetriebnahme 2 1 2 2 Checkliste f r Montage und Einschalttest Dieser Abschnitt erkl rt Ihnen schrittweise die Vorgehensweise f r Montage und Einschalttest der M7 400 Komponenten Gehen Sie bitte wie nachfolgend be schrieben vor 1 10 11 12 berpr fen Sie ob die Stromversorgung auf dem Baugruppentr ger richtig dimensioniert ist Kap 2 und 1 Stecken Sie die Schnittstellenmodule in die FM 456 2 bzw in die Erweiterungs baugruppen EXM 478 Abschnitt 2 3 Falls Sie eine AT Adapterbaugruppe ATM 478 einsetzen wollen m ssen Sie vor dem n chst
24. ahme 2 5 Montage von Erweiterungen an eine FM 456 2 Vor der Montage des M7 400 in den Baugruppentr ger m ssen Sie die Applikati onsbaugruppe FM 456 2 mit allen erforderlichen Erweiterungen vormontieren In diesem Abschnitt erhalten Sie die Informationen die Sie ben tigen um eine Ap plikationsbaugruppe mit Erweiterungen wie z B einer Erweiterungsbaugruppe EXM 478 einer AT Adapterbaugruppe ATM 478 und einer Massenspeicherbau gruppe MSM 478 zu einem Baugruppenverbund vorzumontieren Reihenfolge der Montage 2 8 Gehen Sie bei der Montage in folgender Reihenfolge vor Stecker und Buchsenabdeckung von Baugruppen entfernen 4 2 Mitgelieferte Verbindungsklammern oben und unten von Baugruppe entfernen 3 4 5 Abdeckhauben der Baugruppen entfernen Baugruppen auf ebene Fl che stellen und zusammenstecken Baugruppen mit Verbindungsklammern miteinander oben und unten verrasten Im folgenden sind die einzelnen Schritte der Montage von Erweiterungen erl utert Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Stecker und Buchsenabdeckung entfernen Auf der rechten Seite der Applikationsbaugruppe befindet sich eine 120polige Buchse zum Anschlu von Erweiterungen an den ISA Bus Diese Buchse ist durch eine verschraubte Metallabdeckung gesch tzt siehe Bild 2 3 Auf den Erweiterungen MSM 478 EXM 478 und ATM 478 befinden sich e auf der linke
25. allelschnittstelle der Massenspeicherbaugruppe MSM 478 finden Sie im Kapitel Erweiterungen M7 400 des Referenzhandbuchs 1 Kurze AT Karte anschlie en Die Schnittstellenbelegung von kurzen AT Karten die Sie einsetzen m chten fin den Sie in der zugeh rigen Dokumentation Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 19 Montage und Inbetriebnahme 2 9 Vorbereiten zum Betrieb In diesem Abschnitt finden Sie in kurzer Form Informationen ber die erforderli chen Schritte f r das Vorbereiten einer FM 456 2 zum Betrieb aufgelistet Sie erfahren ber eine Checkliste in welcher Reihenfolge Sie die Vorbereitungen treffen m ssen wie Sie Bedien und Peripherieger te anschlie en wie Sie ein PG ber die COM Schnittstelle anschlie en wie Sie durch erstes Einschalten die Status und Fehleranzeige berpr fen Alle anderen f r die Vorbereitung zum Betrieb wichtigen Informationen gelten mit Ausnahme des Url schens sowohl f r S7 400 als auch f r M7 400 Baugruppen und sind im Installationshandbuch 1 beschrieben Checkliste f r das Vorbereiten zum Betrieb Gehen Sie bitte wie nachfolgend beschrieben vor 1 2 Stellen Sie sicher da die Stromversorgung ausgeschaltet ist Legen Sie die Pufferbatterien in die Stromversorgungsbaugruppe ein siehe Kapitel 7 Wartung im Installationshandbuch 1 3 Stellen Sie den Schl ssel des Betriebsartenschalters auf STOP
26. c AT Adapterbaugruppe ATM 478 dient zur Aufnahme einer kurzen AT Baugruppe en Massenspeicherbaugruppe MSM 478 dient zur Speicherung von Programmen und Daten auf einer Harddisk oder einer 3 5 Floppydisk besitzt eine Parallelschnitt stelle LPT1 z B f r den An schlu eines Druckers Schnittstellenmodule Proze module IF 961 Systemmodule IF 962 Kommunikationsmodule IF 964 Profibus DP und CP 1401 TCP IP stellen die Verbindung vom Proze bzw von Peripherie ger ten zur FM 456 2 her 1 4 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Produkt bersicht 1 2 Verwendungsm jglichkeiten Aufgaben f r eine FM 456 2 Eine FM 456 2 wird als frei programmierbare Baugruppe im Automatisierungssy stem S7 400 im Verbund mit einer S7 M7 400 CPU eingesetzt Nachfolgend sind einige typische Aufgaben bzw Funktionen f r eine FM 456 2 aufgelistet e Technologische Funktionen Regeln Positionieren Z hlen e Proze datenerfassung e Massenspeicherfunktionen e Datenaustausch mit der S7 M7 CPU e Datenaustausch mit PG PC e Steuerung lokaler Proze peripherie e Ereignisgesteuerte Programmbearbeitung e Kommunikation Einsatzgebiete einer FM 456 2 Die Einsatzgebiete einer FM 456 2 sind berall dort zu sehen wo speziel
27. ch chte f r Schnittstellenmodule In diese Modulsch chte k nnen Schnittstellenmodule gesteckt werden siehe Abschnitt 4 7 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 3 Betriebsartenschalter Der Betriebsartenschalter der FM 456 2 ist als Schl sselschalter ausgef hrt Aus dem folgenden Bild k nnen Sie die Lage und die Stellungen des Betriebsar tenschalters erkennen RUN P RUN STOP I MRES Bild 4 2 Betriebsartenschalter der FM 456 2 Die Schalterstellungen des Betriebsartenschalters k nnen softwarem ig abge fragt werden Die Reaktion auf die einzelnen Schalterstellungen kann deshalb in Abh ngigkeit der Programmierung variieren Stellungen des Betriebsartenschalters 4 4 Tabelle 4 3 Stellungen des Betriebsartenschalters der FM 456 2 Stellung des Be triebsartenschalters Erl uterungen RUN P Die FM 456 2 bearbeitet das Anwenderprogramm Schreibenede und lesende Zugriffe auf die CPU k nnen durchgef hrt werden Der Schl ssel kann in dieser Stellung nicht gezogen werden RUN Die FM 456 2 bearbeitet das Anwenderprogramm Nur lesende Zugriffe auf die CPU k nnen durchgef hrt werden Der Schl ssel kann in dieser Stellung gezogen werden so da niemand unbefugt die Betriebsart ndern kann Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und I
28. ch e max zul ssig zul ssige Verlustleistung ohneSchnittstellenmodule mit Schnittstellenmodulen Zwangsbel ftungerforderlich Abmessungen BxHxT mm Gewicht DC5V 2 2A 2 7A max 13 5 W max 16 5 W nein 50 x 290 x 219 1 3kg Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Bestellhinweise Kapitel bersicht Tabelle Thema Seite 51 Bestellnummern M7 400 Applikationsbaugruppen 5 1 5 2 Bestellnummern M7 400 Erweiterungen 5 1 5 3 Bestellnummern M7 400 Schnittstellenmodule 5 2 5 4 Bestellnummern Memory Card 5 2 5 5 Bestellnummern Steckleitungen 5 3 5 6 Bestellnummern Ersatzteile und Zubeh r 5 3 5 7 Bestellnummern Dokumentation 5 4 M7 400 Applikationsbaugruppen Tabelle 5 1 Bestellnummern M7 400 Applikationsbaugruppen Produkt FM 456 2 Bezeichnung Applikationsbaugruppe Pentium 120 MHz 16 Mbyte Hauptspei cher 256 Kbyte SRAM Bestellnummer 6ES7 456 2AA00 0ABO M7 400 Erweiterungen Die Tabelle 5 2 listet Ihnen alle bei M7 400 Applikationsbaugruppen einsetzbaren Erweiterungen auf Tabelle 5 2 Bestellnummern M7 400 Erweiterungen Produkt ATM 478 Bezeichnung AT Adapterbaugruppe zur Aufnahme ei ner kurzen AT Baugruppe Bestellnummer 6ES7 478 2CA00 0ACO EXM 478 Erweiterungsbaugruppe zur Aufnahme von 3 Schnittstellenmodulen 6ES7 478 2AC00 0ACO MSM 478
29. chalten 2 26 Internet vii Interruptbelegung 4 15 K Konfiguration Beispiele 1 3 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Index 1 Index Leistungsmerkmale 4 2 Leitungsl ngen M M7 400 Komponenten Maus anschlie en Memory Card stecken ziehen 2 18 Montage in Baugruppentr ger 2 14 N Neues P PROFIBUS DP 2 20 Pufferung 4 11 S Schnittstellenmodule 4 9 einbauen stecken Speicherbelegung Index 2 Status und Fehleranzeigen 4 6 Stecker Abdeckung entfernen Systemsoftware T Tastatu r 2 21 Technische Daten 4 16 U bersicht 4 2 V Vorbereiten zum Betrieb 2 20 Checkliste 2 20 W Was ist neu Watchdog 4 11 Z Zeit berwachung Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 An Siemens AG A amp D ASEB8I stliche Rheinbr ckenstr 50 76181 Karlsruhe Absender Ihr Name Ihre Funktion Ihre Firma Stra e Ort Telefon Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an O Automobilindustrie Pharmazeutische Industrie O Chemische Industrie O Kunststoffverarbeitung O Elektroindustrie Papierindustrie O Nahrungsmittel O Textilindustrie O Leittechnik O Transportwesen Maschinenbau O Andere O Petrochemie eS Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 un nn BE SS OS
30. chtet wenn ein Lese oder Schreibzu griff auf die Memory Card erfolgt 4 6 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 5 Tabelle 4 4 Bedeutung der Status und Fehleranzeigen der FM 456 2 Anzeige Bedeutung Erl uterungen HD Zugriff auf die Festplatte Hard leuchtet wenn ein Lese oder Schreibzu gr n Disk griff auf die Festplatte der Massenspei cherbaugruppe erfolgt USR1 Sonderanzeige f r das Anwen kann vom Anwender belegt werden siehe gelb derprogramm User Programmierhandbuch USR2 Sonderanzeige f r das Anwen gelb derprogramm User RUN Zustandsanzeige RUN leuchtet wenn die Systemsoftware gela gr n den ist und Anwenderprogramme ablau fen schreibende Peripheriezugriffe sind freigegeben STOP Zustandsanzeige STOP e leuchtet wenn das Anwenderpro gelb gramm der programmierbaren Bau gruppe den Proze nicht steuert schreibende Peripheriezugriffe sind gesperrt e blinkt wenn Url schen angefordert ist oder durchgef hrt wird Nach dem Einschalten und nach MRES siehe Seite 4 5 leuchten alle Anzeigen kurz auf Selbsttest Memory Card Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 bietet Ihnen die M glichkeit Memory Cards als Datentr ger oder Massenspeicher einzusetzen In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie diese M glichkeiten nutzen k nnen Hinweis Wenn
31. d von der ATM 478 los und entfernen Sie ihn siehe Bild 3 9 3 Dr cken Sie die AT Karte etwas nach oben damit ihr Tr gerblech unter der Me tallfeder auf der Frontseite der ATM 478 hervorgleitet Ziehen Sie die AT Karte dann ber die seitliche ffnung und von der Frontseite her nach oben aus dem Steckkontakt siehe Bild 3 9 4 Ziehen Sie die AT Karte von vorne aus dem Schacht siehe Bild 3 9 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 3 9 Baugruppen und Module tauschen Einbau der AT Karte Bauen Sie die neue AT Karte in umgekehrter Reihenfolge in die AT Adapterbau gruppe ein siehe Abschnitt 2 4 Montage einer kurzen AT Karte Montieren Sie danach die AT Adapterbaugruppe wieder in den Baugruppenver bund und diesen auf den Baugruppentr ger siehe Abschnitte 2 5 Montage von Erweiterungen an eine FM 456 2 und 2 6 Montage der M7 400 Baugruppen in einen Baugruppentr ger Bild 3 9 Ausbau einer AT Karte aus der AT Adapterbaugruppe ATM 478 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 3 10 C79000 G7000 C458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Kapitel bersicht Kapitel Thema Seite ar Leistungsmerkmale 4 2 4 2 Hardware Funktionselemente bersicht 4 2 4 3 Betriebsartenschalter 4 4 4 4 Status und Fehleranzeigen 4 6 4 5 Memory Card 4 7 4 6 Erweiterungsbuchse 4 8
32. e die M7 Baugruppen und Schnittstellenmodule niemals unter Spannung Schalten Sie vor dem Stecken oder Ziehen immer die Stromver sorgung PS ab Beachten Sie beim Aus und Einbau der M7 Baugruppen und Schnittstellenmodule die EGB Vorschriften Hinweis W hrend eines Datenverkehrs ber die MPI Schnittstelle der S7 M7 400 CPU d r fen Sie keine Baugruppen im System S7 400 wechseln Ziehen Sie den Stecker an der MPI Schnittstelle wenn Sie nicht sicher sind Werkzeug F r den Tausch von Baugruppen und Schnittstellenmodulen ben tigen Sie als Werkzeug einen Schraubendreher zylindrischer Bauform mit 3 5 mm Klingenbreite Kapitel bersicht Kapitel Thema Seite 3 1 Schnittstellenmodul tauschen 3 2 3 2 Applikationsbaugruppe oder Erweiterungen aus einem 3 4 Baugruppenverbund tauschen 3 3 Tauschen der kurzen AT Karte 3 9 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 3 1 Baugruppen und Module tauschen 3 1 Schnittstellenmodul tauschen Schnittstellenmodul ausbauen 3 2 Ein Schnittstellenmodul k nnen Sie durch ein anderes ersetzen ohne da Sie die zugeh rige Applikations oder Erweiterungsbaugruppe aus dem Baugruppentr ger ausbauen m ssen Gehen Sie dazu in nachfolgender Reihenfolge vor 1 Schalten Sie die Zentralbaugruppe und alle Funktionsbaugruppen in Ihrem System S7 M7 400 mit dem Schl sselschalter auf STOP 2 Schalten Sie die Lastspannung f r die Baugru
33. e und Kabel m ssen folgenden Anforderungen entsprechen Steckergeh use Die H he des Steckergeh uses darf max 43 mm seine Breite max 19 mm betragen Es mu mit einem seitlichen 45 Ausla f r das Kabel ausger stet sein Diesen Anforderungen entsprechen die Steckerge h use der Kabel und Leitungen die im Kapitel Ersatzteile und Zubeh r des Referenzhandbuchs 1 aufgef hrt sind Kabel Es d rfen nur Kabel verwendet werden die mittels eines Schirmge flechts geschirmt sind Der Schirm mu niederohmig mit Geh usemasse ver bunden sein Anzuschlie ende Komponenten Ein Baugruppenverbund kann aus folgenden anzuschlie enden Komponenten be stehen Applikationsbaugruppe mit Schnittstellenmodulen Erweiterungsbaugruppe EXM 478 mit Schnittstellenmodule AT Adapterbaugruppe ATM 478 mit kurzer AT Karte Massenspeicherbaugruppe MSM 478 mit Parallelschnittstelle Schnittstellenmodule anschlie en Die Schnittstellenmodule sind mit Sub D Buchsen oder Stecker ausgestattet Um an den Schnittstellenmodulen Ger te anschlie en zu k nnen m ssen Sie Kabel mit den entsprechenden Gegensteckern oder Buchsen erstellen oder Sie greifen auf bereits konfektionierte am Markt erh ltliche Kabel zur ck Die Belegung der Sub D Buchsen oder Stecker finden Sie in der Beschreibung des jeweiligen Schnittstellenmoduls im Kapitel Schnittstellenmodule des Refe renzhandbuchs 1 Massenspeicherbaugruppe anschlie en Die Belegung der Par
34. ei M7 400 Applikationsbaugruppen einsetzbaren Memory Cards auf Tabelle 5 4 Bestellnummern Memory Card Bezeichnung Memory Card Flash EPROM 5 V 4 Mbyte Bestell Nr 6ES7 952 1KMO0 0AAO Memory Card Flash EPROM 5 V 8 Mbyte 6ES7 952 1KP00 0AAO Memory Card Flash EPROM 5 V 16 Mbyte 6ES7 952 1KS00 0AAO 5 2 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Bestellhinweise Steckleitungen Die Tabelle 5 5 listet Ihnen Steckleitungen auf Tabelle 5 5 Bestellnummern Steckleitungen Bezeichnung Bestell Nr V 24 Kabel RS232 Null Modem 10 m j le 9AB4 173 2BN10 0CAO 9polige Sub D Buchsen beidseitig Steckleitung f r Drucker mit e serieller Schnittstelle COM 10 m 9AB4 173 2BN10 0CAO e paralleler Schnittstelle Centronics 9API 901 0ALOO Ersatzteile und Zubeh r In der Tabelle 5 6 sind Ersatzteile und Zubeh r aufgelistet Tabelle 5 6 Bestellnummern Ersatzteile und Zubeh r Bezeichnung Bestell Nr Schl ssel f r FM 456 Betriebsartenschalter 6ES7 911 0AA00 0AA0 12 Modulabdeckungen 6ES7 398 0BA00 0AAO 6 Verbindungsklammern 6ES7 498 6BA00 0AAO Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 5 3 Bestellhinweise Dokumentation In der Tabelle 5 7 ist die Dokumentation aufgelistet die Sie zus tzlich zu diesem Handbuch bestellen k nnen Tabelle 5 7 B
35. en Schritt die vorgesehene kurze AT Karte in die ATM 478 ein bauen Abschnitt 2 4 Montieren Sie die FM 456 2 gegebenenfalls mit Erweiterungsbaugruppen zu einer kompletten Einheit au erhalb des Baugruppentr gers zusammen Abschnitt 2 5 Schalten Sie die Stromversorgung PS ab H ngen Sie die vormontierte Baugruppe bzw den Baugruppenverbund in den Baugruppentr ger ein und schrauben Sie diese n fest Abschnitt 2 6 Stecken Sie den Schl ssel des Betriebsartenschalters Abschnitt 2 6 Schlie en Sie ein PG bzw einen PC an falls dies zur Installation der System software erforderlich ist Abschnitt 2 11 Schlie en Sie die vorgesehenen Bedien und Peripherieger te an Abschnitt 2 10 Schalten Sie die Peripherieger te ein Schalten Sie die Stromversorgung PS wieder ein Pr fen Sie ob sich die Status und Fehleranzeigen richtig verhalten Abschnitt 2 12 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme 2 2 Baugruppenzubeh r In der Verpackung der Baugruppen ist das Basiszubeh r enthalten das Sie f r die Montage der Baugruppe auf den Baugruppentr ger ben tigen Zu einigen Bau gruppen gibt es optionales Zubeh r Zubeh r In der Tabelle 2 1 ist das Zubeh r zu den Baugruppen aufgef hrt und kurz erl u tert Tabelle 2 1 Zubeh r zu den Baugruppen Baugruppe mitgeliefertes nicht mitgeliefertes Zweck des Zubeh rs Erweiterungsbau g
36. ense n nennen een 4 8 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 IX Inhaltsverzeichnis 4 7 Modulsch chte f r Schnittstellenmodule 222e 2snnnen 4 9 4 8 Zeit berwachung Watchdog 2222222 ee nennen nennen 4 11 4 9 P ffer ung ee een 4 11 4 10 Das BlIOS SEtup 2 24 40 aaia aa d aa a aa init 4 12 4 11 Adre und Interruptbelegungen 222uens seen nennen 4 13 4 12 Technische Daten 22 2sssneenennnnenn nennen nennen 4 16 5 Bestellhinweise Huusununenune nun en nn en nennen 5 1 Literaturverzeichnis lt lt oscssirrpcr sa kesten innein e a nun nn nenn B Richtlinien zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB B 1 Was bedeutet EGB srnssano anann ui diaaa aa aaa aa nennen nennen B 2 B 2 Elektrostatische Aufladung von Personen ssssssssaareessan nus B 3 B 3 Grunds tzliche Schutzma nahmen gegen Entladungen B 4 statische Elektrizit Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Produkt bersicht Kapitel bersicht Kapitel Thema Seite I 1 1 bersicht 1 2 1 2 Verwendungsm glichkeiten 1 5 1 3 Einsatz der FM 456 2 in den S7 400 Baugruppentr gern 1 6 1 4 Baugruppen bersicht 1 7 A FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen 14 Produkt bersicht 1 1 bersicht Einleitung In diesem Abschnitt erfahren Sie was eine Applikationsbaugrup
37. enverbund in einen Baugruppentr ger zu montieren gehen Sie in folgender Reihenfolge vor 1 2 Trennen Sie die Stromversorgungsbaugruppe vom Netz Entfernen Sie die Blindabdeckungen von den Steckpl tzen auf die Sie die Bau gruppen den Baugruppenverbund stecken wollen Fassen Sie hierzu die Blindabdeckung an den markierten Stellen und ziehen Sie sie nach vorne ab Entfernen Sie ggf die Abdeckhaube der Baugruppe n sofern dies noch nicht geschehen ist H ngen Sie die Baugruppe siehe Bild 2 9 oder den Baugruppenverbund siehe Bild 2 10 ein und schwenken Sie diese n ohne Druck von oben 1 nach unten Schrauben Sie die Baugruppe bzw alle Baugruppen des Baugruppenverbunds oben und unten mit einem Drehmoment von 0 8 1 1 Nm fest siehe Bild 2 11 Stecken Sie ggf die Abdeckhaube n der Baugruppe n wieder auf Stecken Sie den Schl ssel in den Betriebsartenschalter der FM 456 2 nach dem Sie alle Baugruppen montiert haben Im folgenden sind die einzelnen Schritte der Baugruppenmontage erl utert Wie Sie Baugruppen ausbauen finden Sie in Kapitel 3 beschrieben Baugruppe einh ngen 2 14 H ngen Sie die Baugruppe bzw den Baugruppenverbund ein 1 und schwenken Sie diese n ohne von oben zu dr cken nach unten 2 Die Bilder 2 9 und 2 10 zeigen wie Sie eine Baugruppe bzw einen Baugruppen verbund auf einen Baugruppentr ger einh ngen und einschwenken Applikationsbaugruppe FM 456 Aufba
38. enverkehr ber die COM Schnittstelle ausschlie lich ber die Daten leitungen gesteuert wird gen gt zur Verbindung Ihrer FM 456 2 mit einem PG PC eine Steckleitung wie nachfolgend beschrieben Wenn die freie COM Schittstelle Ihres PG PC einen 9poligen Sub D Stecker be sitzt dann k nnen Sie den Aufbau der Steckleitung der nachfolgenden Tabelle 2 5 entnehmen Tabelle 2 5 Aufbau der Steckleitung f r den Anschlu FM 456 2 mit IF 962 COM an die COM Schnittstelle eines PG PC mit 9poligem Sub D Stecker Signal Pin Verbindung Pin Signal E1 GND U U E1 GND D2 RxD 2 2 D2 RxD D1 TxD 3 X 3 D1 TxD E2 GND 5 5 E2 GND Buchse COMtan FR U Geh use Schirm Sub D Buchse IF 962 COM COMx bei PG PC Wenn die freie COM Schittstelle Ihres PG PC eine 25polige Sub D Buchse besitzt dann k nnen Sie den Aufbau der Steckleitung der nachfolgenden Tabelle 2 6 ent nehmen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 2 25 Montage und Inbetriebnahme 2 12 2 26 Tabelle 2 6 Aufbau der Steckleitung f r den Anschlu FM 456 2 mit IF 962 COM an die COM Schnittstelle eines PG PC mit 25poliger Sub D Buchse Signal Pin Verbindung Pin Signal E1 GND U U E1 GND D2 RxD 2 2 D1 TxD D1 TxD 3 3 D2 RxD E2 GND 5 7 E2 GND BaS CON an Pi a Sub D Stecker IF 962 COM COMx bei PG PC Erstes E
39. er AT Karte die EGB Vorschriften AT Karte einbauen 2 6 Um eine AT Karte in eine AT Adapterbaugruppe ATM 478 zu montieren gehen Sie wie folgt vor 1 Falls die AT Adapterbaugruppe ATM 478 im Baugruppentr ger eingebaut ist m ssen Sie den Baugruppenverbund ausbauen und die AT Adapterbaugruppe ATM 478 aus diesem Verbund herausnehmen 2 Entfernen Sie die Abdeckung oben auf der linken Seite der ATM 478 Bild 2 2 3 Entfernen Sie den Haltewinkel f r die AT Karte oben auf der Frontseite der ATM 478 durch L sen der Schraube Bild 2 2 4 F hren Sie die AT Karte von vorne in den Schacht ein Bild 2 2 5 Dr cken Sie die AT Karte durch die seitliche ffnung und an der Frontseite in den AT Stecker bis sie einrastet Achten Sie darauf da das Tr gerblech der AT Karte unter die Metallfeder auf der Frontseite der ATM 478 gleitet Bild 2 2 6 Stecken Sie den Haltewinkel ber den abgewinkelten Teil des Tr gerblechs der AT Karte und schrauben Sie diesen am Tr gerblech der AT Karte und an der ATM 478 fest Bild 2 2 7 Montieren Sie oben auf der linken Seite der ATM 478 die Abdeckung Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Bild 2 2 Montage einer AT Karte in die AT Adapterbaugruppe ATM 478 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen undInbetrieobnehmen C79000 G7000 0458 01 2 7 Montage und Inbetriebn
40. er entsprechenden Steck leitung siehe Bestellhinweise an das Schnittstellenmodul IF 962 LPT an Drucker mit serieller Schnittstelle schlie en Sie mit der entsprechenden Steck leitung siehe Bestellhinweise an eine COM Schnittstelle an Wir empfehlen die Verwendung von Siemens Druckern Hinweis Als Verbindungsleitungen zwischen einer M7 400 Komponente und Drucker d rfen Sie nur Verbindungsleitungen mit beidseitig geerdetem Schirm verwenden 2 22 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Maus anschlie en Die Maus schlie en Sie an das Schnittstellenmodul IF 962 COM an Eine PS2 Maus kann nicht separat angeschlossen werden Wenn eine PG Tasta tur angeschlossen wird so belegt der Trackball die PS2 Maus Schnittstelle Maximale Kabell ngen Die folgende Tabelle zeigt Ihnen wo die maximalen Kabell ngen der Anschlu ka bel der einzelnen Ger te liegen Voraussetzung hierzu ist ein st rsicherer Hard ware Aufbau Tabelle 2 2 Maximale Kabell ngen f r Bedien und Beobachtungsger te Ger t maximale L nge Tastatur ber 2 5m e F 962 VGA Monitor Anschlu mit VGA Kabel 2 5m e F 962 VGA Drucker ber 3m e F 962 LPT Parallelschnittstelle RS232 Schnittstelle z B Terminal Drucker 10m e IF 962 COM 2 11 Anschlu eines PG oder PC an die COM Schnittstelle Wenn Sie Ihre FM 456 2 ohne Monitor Tastatur und Massenspe
41. ere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs und Antriebstechnik Gesch ftsgebiet Industrie Automatisierungsysteme Postfach 4848 D 90327 N rnberg Haftungsausschlu Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Ubereinstimmung mit der beschrie benen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die vollst ndige Ubereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden re gelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Siemens AG 1999 Technische nderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 6ES7456 2AA00 8AAO Wichtige Hinweise Zweck des Handbuchs Die Informationen des Handbuchs erm glichen es Ihnen e Eine Konfiguration aus dem Spektrum M7 400 zu projektieren und in eine spei cherprogrammierbare Steuerung S7 M7 400 einzubauen e Bedienungen Funktionsbeschreibungen und technische Daten baugruppenspe zifisch nachzuschlagen Leserkreis Das Handbuch ist als Unterlage f r folgende Leser geschrieben e Anwender die den Umfang eines Automatisierungssystems planen bzw projek tieren e Anwender die detaillierte technische Daten ben tigen e Service und Wartungstechniker die Automatisierungssysteme aufbauen und warten m ssen G ltigkeitsbereich des Handbuchs Das v
42. estellnummern Dokumentation Bezeichnung Sprache Bestell Nr Applikationsbaugruppe FM 456 englisch 6ES7456 2AA00 8BAO Aufbauen und Inbetriebnehmen franz sisch 6ES7456 2AA00 8CA0 Handbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 deutsch 6ES7498 8AA02 8AAO Aufbauen englisch 6ES7498 8AA02 8BAO Installationshandbuch franz sisch 6ES7498 8AA02 8CA0 Automatisierungssystem S7 400 M7 400 Baugruppendaten Referenzhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 deutsch 6ES7802 0FA14 8AAO Programmentwurf englisch 6ES7802 0FA14 8BAO Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 System und Standardfunktionen Referenzhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Installieren und Bedienen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 deutsch 6ES7812 0CA01 8AAO C Programme erstellen englisch 6ES7812 0CA01 8BAO Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 Debugger f r C Programme Benutzerhandbuch CFC f r S7 und M7 deutsch 6ES7813 0CA02 8AA0 Continuous Function Chart englisch 6ES7813 0CA02 8BA0 Handbuch franz sisch 6ES7813 0CA02 8CAO Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 5 4 C79000 G7000 0458 01 Literaturverzeichnis F r die Programmierung und Inbetriebnahme der Applikationsbaugruppen aus M7 400 ben tigen Sie zus tzlich die folgenden Handb cher Nr Handbuch Inhalt Bestellnummer 1 Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Projektierung Montage 6ES7498 8AA02
43. gnosesoftware ausgewertet 4 9 Pufferung Der S7 400 Baugruppentr ger wird zentral durch die Pufferbatterie in der Strom versorgungsbaugruppe gepuffert Bei vorhandener zentraler Pufferung werden bei der Applikationsbaugruppe FM 456 2 Uhrzeit und Datum und das SRAM 256 Kbyte gepuffert Hinweis Beachten Sie da bei Ausfall der zentralen Pufferung oder beim Ziehen der Bau gruppe aus dem Baugruppentr ger die Inhalte verloren gehen BIOS Setup Die BIOS Setup Daten werden bis auf Uhrzeit und Datum im Flash EPROM des BIOS gespeichert und sind deshalb unabh ngig von der zentralen Pufferung Das BIOS Setup bleibt bei Ausfall der zentralen Pufferung oder bei Ausbau der FM 456 2 aus dem Baugruppentr ger erhalten Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 4 11 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 10 Kaltstart Warmstart 4 12 Das BIOS Setup Das BIOS f r die FM 456 2 bietet die gleiche Funktionalit t wie f r die CPU 488 3 und CPU 486 3 Deshalb gelten die Beschreibungen im Kapitel Zentralbaugrup pen f r M7 400 Das BIOS Setup des Referenzhandbuchs 1 auch f r die FM 456 2 In diesem Kapitel finden Sie nur die BIOS Setup Fenster die sich von denen der CPUs unterscheiden Nach dem Einschalten oder nach dem Kaltstart der FM 456 2 startet das BIOS Basic Input Output System einen Power On Self Test POST mit der Ausgabe der Resultate im POST Fenster
44. hen Sie die Maximalwerte der elektrostatischen Spannungen auf die eine Bedienungsperson aufgeladen werden kann wenn Sie mit den im Bild ange gebenen Materialien in Kontakt kommt Diese Werte entsprechen den Angaben der IEC 801 2 Spannung in kV kv 16 O synthetisches Material 15 ANN 2 Wolle N 13 N antistatisches Material 12 N zum Beispiel Holz 11 sa oder Beton 10 N 3 8 N N y 6 N 5 Ta R SL N 3 TSS S N N 2 Fa SS 1 Sa gt 5l10 20 30140 50 60 70 80 90 100 relative Luft feuchte in Bild B 1 Elektrostatische Spannungen auf die eine Bedienungsperson aufgeladen wer den kann Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 B 3 Richtlinien zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB B 3 Grunds tzliche Schutzma nahmen gegen Entladungen stati scher Elektrizit t Auf gute Erdung achten Achten Sie beim Umgang mit elektrostatisch gef hrdeten Baugruppen auf gute Erdung von Mensch Arbeitsplatz und Verpackung Auf diese Weise vermeiden Sie statische Aufladung Direkte Ber hrung vermeiden Ber hren Sie elektrostatisch gef hrdete Baugruppen grunds tzlich nur dann wenn dies unvermeidbar ist z B bei Wartungsarbeiten Fassen Sie die Baugruppen so an da Sie weder Baustein Pins noch Leiterbahnen ber hren Auf diese Weise kann die Energie der Entladungen empfindliche Bauteile nicht erreichen und sch digen Wenn Sie a
45. icher betreiben ben tigen Sie f r die BIOS Einstelllungen und zur Installation der Software ein PG oder einen PC Wie Sie diese Software installieren k nnen Sie dem Handbuch M7 SYS entnehmen FM 456 2 an PG oder PC an COM Schnittstelle anschlie en Verbinden Sie den 9poligen Sub D Stecker der Schnittstelle COM1 des Schnittstel lenmoduls IF 962 COM mit dem Stecker einer freien COM Schnittstelle Ihres PG PC Hierbei gibt es folgende Anschlu arten e Anschlu mit Benutzung von Steuerleitungen e Anschlu ohne Benutzung von Steuerleitungen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 23 Montage und Inbetriebnahme Anschlu mit Steuerleitungen Wenn beim Datenverkehr ber die COM Schnittstelle die Steuerleitungen der Schnittstellen benutzt werden ben tigen Sie eine Null Modem Steckleitung Dieses kann erforderlich sein wenn Sie z B in der autoexec bat Ihrer FM 456 2 eine Konsolenumleitung mit CTTY machen CTTY COM1 Wenn die freie COM Schnittstelle Ihres PG PC einen 9poligen Sub D Stecker be sitzt dann k nnen Sie den Aufbau der Null Modem Steckleitung der nachfolgen den Tabelle 2 3 entnehmen Dieses Kabel ist auch fertig konfektioniert bestellbar siehe V 24 Kabel im Kapi tel 5 Bestellhinweise Tabelle 2 3 Null Modem Steckleitung f r den Anschlu FM 456 2 mit IF962 COM an die COM Schnittstelle eines PG PC mit 9poligem Sub D Stecker
46. igt wie Sie die Abdeckhaube entfernen Bild 2 5 Abdeckhaube entfernen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundiInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 11 Montage und Inbetriebnahme Baugruppen zusammenstecken 2 12 Nehmen Sie die Applikationsbaugruppe und die erste Erweiterung stellen Sie diese auf eine ebene Fl che und schieben Sie die Baugruppen dann vorsichtig zu sammen so da der Stecker der Erweiterung mit allen Pins pa genau in die Buchse der FM 456 2 gesteckt wird Stecken Sie dann die weiteren Baugruppen nacheinander an die bereits zusam mengef gten Teile siehe Bild 2 6 Damit sind alle Erweiterungsbaugruppen an dem ISA Bus der Applikationsbaugruppe angeschlossen EXM 478 MSM 478 ATM 478 2 ebene Fl che Bild 2 6 Aufstellen und Zusammenstecken der Baugruppen Hinweis Die Erweiterungen sind nicht beliebig kombinierbar Siehe Kapitel Erweiterungen M7 400 des Handbuchs 1 Abschnitt Erlaubte Kombinationen Hinweis Die Steckerpins des Erweiterungssteckers k nnen besch digt werden Die Steckerpins werden besch digt wenn Sie die Baugruppen beim Zusammen stecken verkanten Vermeiden Sie beim Zusammenstecken der Baugruppen jegli ches Verkanten Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Mo
47. inition B 2 Was bedeutet EGB Alle elektronischen Baugruppen sind mit hochintegrierten Bausteinen oder Bauele menten best ckt Diese elektronischen Bauteile sind technologisch bedingt sehr empfindlich gegen berspannungen und damit auch gegen Entladungen statischer Elektrizit t F r diese Elektrostatisch Gef hrdeten Bauteile Baugruppen hat sich die Kurzbe zeichnung EGB eingeb rgert Daneben finden Sie die international gebr uchliche Bezeichnung ESD f r electrostatic sensitive device Elektrostatisch gef hrdete Baugruppen werden gekennzeichnet mit dem folgenden Symbol Vorsicht Elektrostatisch gef hrdete Baugruppen k nnen durch Spannungen zerst rt wer den die weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegen Diese Spannungen treten bereits auf wenn Sie ein Bauelement oder elektrische An schl sse einer Baugruppe ber hren ohne elektrostatisch entladen zu sein Der Schaden der an einer Baugruppe aufgrund einer berspannung eintritt kann meist nicht sofort erkannt werden sondern macht sich erst nach l ngerer Be triebszeit bemerkbar Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Richtlinien zur Handhabung elektrostatisch gef hrdeter Baugruppen EGB B 2 Elektrostatische Aufladung von Personen Aufladung Jede Person die nicht leitend mit dem elektrischen Potential ihrer Umgebung ver bunden ist kann elektrostatisch aufgeladen sein Im Bild B 1 se
48. inschalten der FM 456 2 Beim Einschalten der Versorgungsspannung leuchten kurz alle Status und Fehle ranzeigen der FM 456 2 auf Steht der Betriebsartenschalter in der Stellung STOP leuchtet nach dem Einschalten die Status Fehleranzeige STOP Ansonsten boo tet die Baugruppe Im Fehlerfall leuchtet die INTF Anzeige auf Ist dies bei Ihren Baugruppen nicht der Fall dann wenden Sie sich an Ihre Sie mens Ansprechpartner von einer Wartungs und Reparaturstelle oder der SIMATIC Hotline Damit ist die Vorbereitung zum Betrieb soweit sie in diesem Handbuch behandelt wird abgeschlossen Die weiteren Schritte der Inbetriebnahme wie z B Installation des Betriebs systems und des Anwenderprogramms finden Sie im Handbuch M7 SYS Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 Baugruppen und Module tauschen 3 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Schnittstellenmodule Applikationsbaugrup pen oder Erweiterungen und kurze AT Karten tauschen Alle anderen f r den Bau gruppentausch wichtigen Informationen gelten sowohl f r S7 400 als auch f r M7 400 Baugruppen und sind in Handbuch 1 beschrieben Warnung Die Baugruppen und Module k nnen besch digt werden Beim Stecken oder Ziehen von M7 Baugruppen und Schnittstellenmodulen unter Spannung k nnen sowohl die Applikationsbaugruppe die Erweiterungsbaugrup pen als auch die Schnittstellenmodule besch digt werden Stecken oder ziehen Si
49. l Abschirmung Sehen Sie eine ausreichende r umliche Trennung zwischen Monitor und magnetischen Fremdquellen vor Stellen Sie die Monitore nicht in Stahlregale oder auf Stahltische Durch die Magnetisierung der umgebenden Stahlbleche kann es zu Farbverf lschungen oder Bildverschiebungen kommen Vermeiden Sie das Aufstellen von Monitoren in der N he von Transformatoren Funksprechger ten Magneten und Starkstromleitungen Den Einflu magnetischer Fremdfelder k nnen Sie durch den Einsatz einer MU Metall Abschirmung d mpfen Sonderbedingungen beim Einsatz von B romonitoren Beim Aufstellen von Monitoren sollten Sie folgende Hinweise beachten B romonitore mit innen metallisiertem Kunststoffgeh use d rfen Sie nicht in EMV belasteten Umgebungsbedingungen einsetzen da die innere Metallfl che nachtr glich nicht mit der u eren Erdungsschiene verbunden werden kann Die f r EMV belastete Umgebungsbedingungen zwingend erforderliche Tren nung der Elektronikmasse von der Geh usemasse der Monitore ist bei den meisten B romonitoren nicht m glich Sie k nnen solche Monitore nur in Verbindung mit handels blichen VGA Kabeln einsetzen Der Anschlu an den M7 400 ist somit nur eingeschr nkt m glich da Sie mit diesen Leitungen nur kurze Entfernungen berbr cken k nnen Drucker anschlie en Sie k nnen Drucker mit serieller oder paralleler Schnittstelle anschlie en Drucker mit paralleler Schnittstelle schlie en Sie mit d
50. le techno logische Anforderungen schnelle Regelungen oder Sonderaufgaben wie Kommu nikation Datenhaltung usw zu realisieren sind e Kunststofftechnik e Verfahrenstechnik e Textilindustrie e Werkzeugmaschinen e Verpackungstechnik Vom Anwender festgelegte Funktionalit t Die Funktionalit t einer FM 456 2 wird durch den Anwender selbst bestimmt Dies wird durch die freie Programmierbarkeit der Baugruppe erreicht Dem Anwender steht f r die Realisierung seiner Applikation eine leistungsf hige M7 Systemsoft ware und eine f r den Technologen leicht handhabbare Entwicklungs und Erstell software STEP 7 zur Verf gung Systemsoftware Die FM 456 2 ist mit der Systemsoftware M7 SYS RT ab V5 0 einsetzbar Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 1 5 Produkt bersicht 1 3 Einsatz der FM 456 2 in den S7 400 Baugruppentr gern Einsatz in S7 400 Baugruppentr gern Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 kann in unterschiedlichen Baugruppentr gern des Systems S7 M7 400 eingesetzt werden Tabelle 1 2 zeigt welche Baugruppen in den unterschiedlichen Baugruppentr gern eingesetzt werden k nnen Tabelle 1 2 Einsatzm glichkeiten der M7 400 Baugruppen Baugruppen Baugruppentr ger UR1 UR2 UR1 UR2 CR2 ER1 ER2 als als Zentralger t Erweite rungsger t Applikationsbaugruppe 1 _ FM 456 2 o o Erweiterungsbaugruppe 1 u EXM 478 o hd d
51. lenmodule M7 400 Tabelle 1 6 bersicht Schnittstellenmodule M7 400 IF 961 AlO Bezeichnung Bemerkungen Analoge Ein Ausgabe IF 961 CT1 Z hleranschlu IF 961 DIO Digitale Ein Ausgabe IF 962 COM 2 serielle Schnittstellen IF 962 LPT Druckerschnittstelle IF 962 VGA Anschlu f r VGA Monitor und Tastatur IF 964 DP Profibus DP Schnittstelle CP 1401 TCP IP Schnittstelle Informationen ber weitere Schnittstellenmodule k nnen Sie den Katalogen ent nehmen 1 8 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme In diesem Abschnitt finden Sie in kurzer Form Informationen ber die erforderli chen Schritte zur Inbetriebnahme einer FM 456 2 aufgelistet Die T tigkeiten f r die Inbetriebnahme lassen sich in mehrere Schritte unterteilen die Sie in der angegebenen Reihenfolge durchf hren sollten 1 Montieren und Einschalten der Hardware 2 Betriebssystem bertragen gegebenenfalls BIOS Setup anpassen 3 Anwendersoftware vom PG PC auf die FM 456 2 laden testen und in Betrieb nehmen S7 M7 Software den FM 456 2 Funktionen anpassen In dem folgenden Abschnitt sind die T tigkeiten die Sie f r den Schritt 1 der Inbe triebnahme durchf hren m ssen in Form einer Checkliste in der notwendigen Reihenfolge aufgelistet In der Checkliste sind zu den einzelnen Punkten Hinweise enthalten wo
52. n terseite der zu tauschenden Baugruppe des Baugruppenverbundes Bild 3 7 Bild 3 7 Verbindungsklammern zwischen den Baugruppen entfernen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetrieonehmen C79000 G7000 0458 01 3 7 Baugruppen und Module tauschen 10 Ziehen Sie die benachbarten Baugruppen vorsichtig von der zu tauschenden Baugruppe Halten Sie dazu die zu trennenden Baugruppen oberhalb der Bus stecker fest und ziehen Sie diese dann an den Seitenw nden der Baugruppen auseinander so da die ISA Bus Verbindung gel st wird Bild 3 8 Warnung Die Steckerpins k nnen besch digt werden Wenn Sie die Baugruppen beim Auseinanderziehen verkanten k nnen die Stek kerpins besch digt werden Ziehen Sie die Baugruppen vorsichtig auseinander ohne sie zu verkanten ebene Fl che Bild 3 8 Auseinanderziehen der Baugruppen wenn z B die Massenspeicherbaugruppe getauscht werden soll Baugruppe montieren Montieren Sie die neue Baugruppe in umgekehrter Reihenfolge Weitere Hinweise finden Sie in den Abschnitten 2 5 Montage von Erweiterungen an eine FM 456 2 und 2 6 Montage der M7 400 Baugruppen in einen Baugruppentr ger Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 3 8 C79000 G7000 0458 01 Baugruppen und Module tauschen Verhalten des M7 400 nach Baugruppentausch
53. n Seite der dazu passende Stecker e auf der rechten Seite je eine Erweiterungsbuchse damit weitere Erweiterungen zugesteckt werden k nnen Nehmen Sie den Transportschutz von den Erweiterungssteckern und die Folien von den Erweiterungsbuchsen der Baugruppen ab an die noch weitere Erweite rungen gesteckt werden sollen z B FM 456 2 z B EXM 478 Erweiterungs a stecker x pa gA dr E g L Erweiterungs buchse d se i BA Bild 2 3 Position von Erweiterungsbuchse und stecker mit zugeh rigen Abdeckungen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 2 9 Montage und Inbetriebnahme Verbindungsklammern entfernen Bei den Erweiterungsbaugruppen sind oben und unten Verbindungsklammern ge steckt Ziehen Sie diese nach oben bzw unten hin ab er Bild 2 4 Erweiterungsbaugruppe EXM 478 mit aufgesteckten Verbindungsklammern Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 2 10 C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Abdeckhaube entfernen Bei Baugruppen mit Abdeckhaube z B FM 456 2 EXM 478 und MSM 478 ent fernen Sie diese vor dem Montieren der Baugruppe im Baugruppenverbund bzw im Baugruppentr ger Gehen Sie hierzu folgenderma en vor 1 Dr cken Sie den Verschlu hebel nach unten 1 2 Schwenken Sie die Abdeckhaube nach vorne ab 2 Bild 2 5 ze
54. n einer Baugruppe Messungen durchf hren m ssen dann entladen Sie Ihren K rper vor den durchzuf hrenden T tigkeiten Ber hren Sie dazu geerdete metallische Gegenst nde Verwenden Sie nur geerdete Me ger te Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen B 4 C79000 G7000 0458 01 Index A Adre und Interruptbelegungen 4 13 Anschlie en Baugruppenverbund 2 19 Bedien und Peripherieger te 2 21 Drucker 2 22 PC 2 23 ET erger t Tastatur 2 21 AT Karte montieren 2 6 ATM 478 Montage der AT Kartee 2 6 Baugruppen verrasten mit Blechstreifen 2 13 zusammenstecken 2 12 Baugruppentausch Applikationsbaugruppe 3 4 AT Karte Erweiterung 3 4 Schnittstellenmodul 3 2 Baugruppenverbund anschlie en BIOS Kaltstart 4 12 Warmstart 4 12 Buchse Abdeckung entfernen 2 9 C Checkliste Vorbereiten zum Betrieb 2 20 D Drucker 2 22 E Erstes Einschalten 2 26 Erweiterungsbaugruppen Abdeckung Leerpl tze zusammenstecken 2 12 nn Abdeckung entfernen 2 9 Erweiterungsstecker Abdeckung entfernen 2 9 F Fax Polling vii Fehleranzeigen 4 6 FM 456 2 Adre und Interruptbelegungen 4 13 Eepjebsaltenz ander 440 BIOS Setup 4 12 Erweiterungsbuchse 4 8 Fehleranzeigen 4 6 Hauptspeicher 4 2 Pufferung Reset Status und Fehleranzeigen 4 6 Technische Daten bersicht 1 2 4 2 H Hauptspeicher Inbetriebnahme 2 21 Checkliste erstes Eins
55. nbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Tabelle 4 3 Stellungen des Betriebsartenschalters der FM 456 2 Stellung des Be Erl uterungen triebsartenschalters STOP Die Peripheriezugriffe sind f r das Anwenderprogramm der FM 456 2 gesperrt Das Anwenderprogramm kann den Proze nicht steuern Der Schl ssel kann in dieser Stellung gezogen werden so da niemand unbefugt die Betriebsart ndern kann MRES Taststellung des Schl sselschalters f r das softwaregesteuerte R cksetzen der FM 456 2 Hardware Reset Aktivieren von MRES Um mit dem Betriebsartenschalter ber MRES einen Hardware Reset zu erzeu gen gehen Sie wie folgt vor 1 Drehen Sie den Betriebsartenschalter in Stellung STOP Ergebnis Die STOP Anzeige leuchtet 2 Drehen Sie den Betriebsartenschalter in Stellung MRES und halten Sie ihn in dieser Stellung Ergebnis Die STOP Anzeige ist eine Sekunde lang dunkel eine Sekunde lang hell eine Sekunde lang dunkel und geht dann in Dauerlicht 3 Drehen Sie den Schalter zur ck in Stellung STOP und dann innerhalb der n ch sten 3 Sekunden erneut in Stellung MRES und wieder zur ck nach STOP Ergebnis Die STOP LED blinkt f r mindestens 3 Sekunden mit 2 Hz Url schen wird durchgef hrt und geht danach in Dauerlicht 4 Wenn die STOP Anzeige nicht blinkt oder andere Anzeigen leuchten oder blin ken m ssen Sie die Schritte 2 und 3 wiederholen Hin
56. nfiguration Ihrer FM 456 2 ab Umfassende Informationen ber alle Anschlu m glichkeiten einer FM 456 2 erhal ten Sie in den entsprechenden Abschnitten der Technischen Daten F r das Vorbereiten zum Betrieb ben tigen Sie entweder ein PC PG oder die M7 400 Konfiguration mit Monitor Tastatur Erweiterungs und Massenspeicher baugruppe sowie Schnittstellenmodule Aus Gr nden der St rfestigkeit des Gesamtsystems empfehlen wir Ihnen beim Anschlu der Peripherieger te die von Siemens angebotenen Standard Stecklei tungen zu verwenden VGA Monitor anschlie en Um einen VGA Monitor an die FM 456 2 anschlie en zu k nnen mu ein Schnitt stellenmodul IF 962 VGA im Modulschacht der FM 456 2 oder einer zugeh rigen Erweiterungsbaugruppe stecken Schlie en Sie den Monitor an die 15polige high density Sub D Buchse des Schnittstellenmoduls IF 962 VGA bis 2 5 m an Tastatur anschlie en Schlie en Sie die Tastatur an die 6polige Mini DIN Rundbuchse des Schnittstellen moduls IF 962 VGA an Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 21 Montage und Inbetriebnahme Hinweise zum Aufstellen von Monitoren Beim Aufstellen von Monitoren sollten Sie folgende Hinweise beachten Achten Sie beim Aufstellen mehrerer Monitore darauf da der Abstand zwi schen zwei Monitoren bei asynchronem Betrieb mindestens 15 cm betr gt da sonst Bildst rungen auftreten k nnen Ausnahme Monitore mit MU Metal
57. nittstellenmodule niemals unter Spannung Schal ten Sie vor dem Stecken oder Ziehen der Schnittstellenmodule immer die Strom versorgung PS ab Beachten Sie beim Einbau der Schnittstellenmodule die EGB Vorschriften Schnittstellenmodule einbauen 2 4 Um ein Schnittstellenmodul in einen Modulschacht einzubauen gehen Sie wie folgt vor 1 Halten Sie das Schnittstellenmodul an den L ngsseiten der Frontplatte fest 2 F hren Sie das Leiterplattenende des Schnittstellenmoduls wie in Bild 2 1 dar gestellt in die untere und obere F hrungsschiene des Modulschachtes ein 3 Schieben Sie das Schnittstellenmodul langsam in den Schacht bis der Stecker des Schnittstellenmoduls im Steckplatz einrastet und die Frontplatte auf dem Rahmen des Modulschachtes aufliegt 4 Befestigen Sie die Frontplatte mit den beiden vormontierten unverlierbaren M2 5 x 10 Schlitzschrauben an dem linken Rahmen des Modulschachtes Warnung Die Schnittstellenmodule bzw die angeschlossenen Ger te k nnen besch digt werden Durch Vertauschen der Frontstecker k nnen sowohl die Schnittstellenmodule als auch die daran angeschlossenen Ger te besch digt werden Kennzeichnen Sie die Frontstecker damit Sie diese dem zugeh rigen Schnittstel lenmodul eindeutig zuordnen k nnen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme F hrungs I schienen Rahmen des Modulschachte
58. ntage und Inbetriebnahme Baugruppen mit Verbindungsklammer verrasten Verrasten Sie die zusammengesteckten Baugruppen mit den beiden beiliegenden Verbindungsklammern Bild 2 7 um sie gegen Verdrehen oder Verkanten zu sch tzen Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Schieben Sie eine Verbindungsklammer wie in Bild 2 8 gezeigt von oben zwi schen die zwei zu verrastenden Baugruppen bis die gebogenen Klemmenen den die Geh useabdeckung der Baugruppen ber hren 2 Richten Sie dann die Verbindungsklammer so aus da jeweils ein gebogenes Klemmenende ber einem Rasterloch der Baugruppen Geh useabdeckung steht Dabei sollte das erste gebogene Klemmenende ber dem 5 Rasterloch von der Baugruppenr ckseite her gez hlt stehen 3 Dr cken Sie dann die Verbindungsklammer an den zwei rechtwinklig abge knickten Enden nach unten bis sie eingerastet ist Bild 2 8 zeigt Verbindungs klammern in Endposition 4 F hren Sie die Schritte 1 bis 3 analog auf der Unterseite der zu verrastenden Baugruppen durch rechtwinklig abgeknicktes Z Klemmenende gebogenes Klemmenende Bild 2 7 Verbindungsklammer Bild 2 8 Verbinden der Baugruppen mit Verbindungsklammern Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 13 Montage und Inbetriebnahme 2 6 Montage eines Baugruppenverbunds in den Baugruppentr ger Reihenfolge der Montage Um eine Baugruppe bzw einen Baugrupp
59. o die dann dem Betriebssystem zur Spei cherung von Daten Programmen zur Verf gung steht UNDELETE Dateien die von Memory Card gel scht worden sind k nnen NICHT mit UNDELETE Programmen wiederhergestellt werden Erweiterungsbuchse Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 besitzt eine Erweiterungsbuchse an die Sie bis zu drei M7 400 Erweiterungen anschlie en k nnen ber die Erweiterungs buchse wird der ISA Bus weitergeleitet Welche Erweiterungen sind anschlie bar 4 8 An eine Applikationsbaugruppe FM 456 2 kann direkt eine Erweiterungsbaugruppe EXM 478 Extension Module mit maximal drei Schnittstellenmodulen Interface Submodules eine Massenspeicherbaugruppe MSM 478 Mass Storage Module mit Disketten und Festplattenlaufwerk oder eine AT Adapterbaugruppe ATM 478 f r kurze AT Karten angeschlossen werden Insgesamt k nnen maximal 3 Erweiterungen hintereinander gesteckt an die Zen tralbaugruppe angeschlossen werden Werden 3 Erweiterungsbaugruppen EXM 478 angeschlossen so k nnen zusam men mit den Steckpl tzen auf der jeweiligen Applikationsbaugruppe maximal 11 Schnittstellenmodule betrieben werden Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Steckregeln 4 7 Definition Die Regeln f r die Reihenfolge und die Kombinationsm glichkeiten der Erweiterun gen erfahren Sie im Kapitel Erweiterungen M7 400 des Handbuchs 1 M
60. odulsch chte f r Schnittstellenmodule Der Modulschacht ist ein Steckplatz f r ein Modul Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 verf gt ber einen Modulschacht f r die Memory Card und ber zwei Modulsch chte f r Schnittstellenmodule Bild 4 4 zeigt die Lage der zwei Modulsch chte f r Schnittstellenmodule auf der Applikationsbaugruppe FM 456 2 Numerierung der Modulsch chte Jedem Modulschacht f r ein Schnittstellenmodul ist eine Modulschachtnummer zugeordnet Die Modulschachtnummer ist abh ngig vom Steckplatz der Baugruppe und von der Anordnung des Modulschachts auf der Erweiterungs bzw der Zentral baugruppe Die Modulschachtnummern k nnen Sie dem Bild 4 5 entnehmen Sie ben tigen diese Modulschachtnummern f r Konfigurierungen die Sie im BIOS Setup vornehmen bzw zur Ermittlung der E A Adressen eines Schnittstellenmo duls siehe Kapitel Erweiterungen f r M7 400 im Referenzhandbuch 1 Modulschacht Vorzugssteckplatz f r IF 964 DP Bild 4 4 Lage der Modulsch chte f r Schnittstellenmodule auf der Applikationsbau gruppe FM 456 2 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 4 9 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Das Bild 4 5 zeigt die Numerierung der Modulsch chte f r Schnittstellenmodule FM 456 2 EXM 478 S S S
61. orliegende Handbuch ist g ltig f r folgende M7 400 Baugruppen Produkt Bestellnummer ab Ausgabestand FM 456 2 6ES7 456 2AA00 0ABO 1 Das vorliegende Handbuch enth lt die Beschreibungen aller Baugruppen die zum Zeitpunkt der Herausgabe des Handbuchs g ltig sind Wir behalten uns vor neuen Baugruppen und Baugruppen mit neuem Ausgabestand eine Produktinformation beizulegen die aktuelle Informationen zur Baugruppe enth lt Hinweis In dem Handbuch 1 ist der Aufbau eines Systems S7 M7 400 beschrieben Die Kenntnis und die Beachtung dieses Handbuchs 1 ist Voraussetzung f r den Ein bau von M7 400 Applikationsbaugruppen in ein System S7 M7 400 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen A C79000 G7000 C458 01 IN Wichtige Hinweise Was ist neu in der FM 456 2 Im Vergleich zum Vorg ngerprodukt der FM 456 4 weist die FM 456 2 folgende nderungen auf Merkmal Prozessor FM 456 4 alt 80486DX 75 MHz FM 456 2 neu Pentium 120 MHz SRAM gepuffert 64 Kbyte 256 Kbyte Datens tze lesen und schreiben nur Systemdatens tze DSO und DS1 Alle System und Anwender datens tze Hauptspeicher ausbaubar mit 16 MB RAM bereits eingebaut 16 MB RAM Flash EPROM Betriebssysteme e M7 SYSbis einschl V2 0 e M7 SYSRT ab V5 0 e M7 SYSRT bis einschl V4 0 Breite 25 mm 50 mm Online Silicon Disk ja nein Zulassungen F r die
62. pe FM 456 2 ist und welche M glichkeiten Ihnen eine FM 456 2 bietet Was ist eine FM 456 2 Eine FM 456 2 ist eine Applikationsbaugruppe aus der Automatisierungsrechnerfa milie M7 400 die im Automatisierungssystem S7 M7 400 eingesetzt wird Die Applikationsbaugruppe FM 456 2 ist ein Automatisierungsrechner mit PC HW Architektur zur Montage in den Baugruppentr ger Ihres S7 M7 400 Automatisie rungssystems Die FM 456 2 ist eine frei programmierbare Baugruppe Applikationsbaugruppe die zu gr eren Konfigurationen erweitert bzw zusammengesetzt werden kann e Programmierbare Baugruppe mit Pentium 120 MHz eine Memory Card und bis zu zwei Schnittstellenmodule sind frontseitig zusteckbar e Erweiterungsbaugruppe EXM 478 zum Einbau von je drei Schnittstellenmodu len wie z B IF 962 VGA IF 962 COM IF 962 LPT e Massenspeicherbaugruppe MSM 478 mit Diskettenlaufwerk Festplatte und Pa rallelschnittstelle LPT 1 e AT Adapterbaugruppe ATM 478 zum Einbau von einer kurzen AT Baugruppe Einordnung einer FM 456 2 im S7 System Eine FM 456 2 kann innerhalb eines S7 M7 400 Systems mit Monitor Tastatur und Massenspeicher ausgebaut werden Die Systemeinbindung erfolgt mit der M7 Sy stemsoftware Eine FM 456 2 k nnen Sie zur flexiblen Anpassung an spezifische Anforderungen wie anwendertechnologische Aufgaben Regeln Positionieren Z hlen Kom munikation Datenhaltung usw verwenden Hierbei erreichen Sie eine deutliche
63. ppen ab 3 Bringen Sie den Standby Schalter der Stromversorgungsbaugruppe in Stellung Ausgangsspannung 0 Volt 4 L sen Sie die Schrauben der Sub D Steckverbindungen und ziehen Sie alle Stecker 5 L sen Sie die zwei unverlierbaren Schlitzschrauben mit welchen die Frontplatte des Schnittstellenmoduls an den linken Rahmen des Modulschachtes befestigt ist soweit da diese ca 6 mm weit herausgezogen werden k nnen 6 Ziehen Sie das Schnittstellenmodul vorsichtig aus der F hrungsschiene des Modulschachtes siehe Bild 3 1 Vorsicht Es kann zu Personen und Sachschaden kommen Die Oberfl chentemperaturen an den Bauteilen k nnen bis zu 70 o C betragen und es besteht Verbrennungsgefahr Deshalb m ssen Sie Schnittstellenmodule immer an den L ngsseiten der Front platte festhalten Schnittstellenmodule enthalten elektronisch gef hrdete Bauteile die durch Ber h rung zerst rt werden k nnen Beachten Sie beim Einbau der Schnittstellenmodule die EGB Vorschriften Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Baugruppen und Module tauschen Warnung Die Schnittstellenmodule bzw die angeschlossenen Ger te k nnen besch digt werden Wenn Sie mehrere Schnittstellenmodule gleichzeitig tauschen und Sie dabei die Frontstecker der Schnittstellenmodule vertauschen k nnen Schnittstellenmodule besch digt werden Kennzeichnen Sie die Frontstecker damit Sie diese den zugeh
64. rd vorhanden ist 2 Wenn die Treiber Software unter MS DOS erweiterten Speicher EMS ben tigt belegt der Speichermanager EMM386 64K im Bereich D0000H bis E7FFFH weil er im EMS Mode betrieben werden mu E A Adre raum Die Adressierung der ISA kompatiblen Ein Ausgabe Komponenten erfolgt im E A Bereich unter den Adressen von 0100 bis O3FFy Hierbei werden die durch die ISA Architektur festgelegten Adressen verwendet Im Gegensatz zum Origi nal AT werden bei der Baugruppe FM 456 2 die E A Adressen vollst ndig deco diert so da die Adressen oberhalb von O3FFy f r die Adressierung M7 400 spe zifischer Hardware genutzt werden k nnen Adre raum f r AT Baugruppen F r den Einsatz von AT Baugruppen in der AT Adapterbaugruppe ATM 478 steht Ihnen f r die Adressierung folgender Adre raum zur Verf gung e 0200 bis O3FFy e ausgenommen ist der Bereich von 03E0 bis O3E34 und e ausgenommen sind die Bereiche welche die eingesetzten Schnittstellenmodule belegen siehe Kapitel Schnittstellenmodule im Referenzhandbuch 1 Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 4 14 C79000 G7000 0458 01 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 Interruptbelegung Tabelle 4 6 Belegung der Interrupts Interrupt NMI Funktion Sammelsignal f r Fehlersignale IRQO System Timer IRQ1 reserviert f r Tastatur IRQ2 Kaskadierung des 2 Interruptcontrollers IRQ3 reserviert f r COM
65. ruppe FM 456 2 mit IF 962 VGA IF 962 COM Erweiterungsbaugruppe EXM 478 mit z B IF 961 DIO Massenspeicherbaugruppe MSM 478 VGA Monitor Tastatur gt oo MI o ep N eo Bild 1 2 FM 456 2 als Automatisierungsrechner im System S7 400 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 1 3 Produkt bersicht Komponenten M7 400 Ein M7 400 kann unterschiedlich ausgestattet bzw erweitert werden Die nachfol gende Tabelle gibt Ihnen einen berblick ber die Komponenten der Automatisie rungsrechnerfamilie M7 400 Tabelle 1 1 Komponenten aus der Automatisierungsrechnerfamilie M7 400 Komponente Applikationsbaugruppe FM 456 2 Funktion Ist die Grundbaugruppe mit PC HW Architektur kann bis zu 2 Schnittstellen module aufnehmen Abbildung ESS Erweiterungsbaugruppe EXM 478 dient zur Aufnahme von 3 Schnittstellenmodulen f r den Anschlu von beispielsweise Proze peripherie VGA Moni tor PG PC Tastatur Drucker et
66. ruppe EXM 478 2 Modulabdeckungen Zubeh r Zubeh r 2 Schl ssel Der Schl ssel dient zum Bet ti gen des Betriebsartenschalters f r die FM 456 2 1 Modulabdeckung Abdeckung f r nicht benutzten Applikationsbau montiert Modulschacht gruppe FM 456 2 Memory Card F r die Speicherung des Anwen derprogramms im spannungslo sen Zustand der FM 12 Modulabdeckun Abdeckung f r nicht benutzte gen inkl Schrauben Modulsch chte 2 Verbindungsklam Zur Fixierung der Verbindung der mern EXM 478 im Baugruppenverbund Abdeckung f r nicht benutzten montiert Modulschacht AT Adapterbau 2 Verbindungsklam Zur Fixierung der Verbindung der gruppe ATM 478 mern ATM 478 im Baugruppenverbund Massenspeicher 2 Verbindungsklam _ Zur Fixierung der Verbindung der baugruppe mern MSM 478 im Baugruppenver MSM 478 bund Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 2 3 Montage und Inbetriebnahme 2 3 Einbauen der Schnittstellenmodule Eine Erweiterungsbaugruppe EXM 478 bietet 3 Modulsch chte Steckpl tze f r Schnittstellenmodule eine Applikationsbaugruppe FM 456 2 bietet 2 Modul sch chte Warnung Die Baugruppen k nnen besch digt werden Beim Stecken oder Ziehen der Schnittstellenmodule unter Spannung k nnen so wohl die Applikationsbaugruppe die Erweiterungsbaugruppen als auch die Schnittstellenmodule besch digt werden Stecken oder ziehen Sie die Sch
67. s mit Befestigungsloch EXM 478 Bild 2 1 Schnittstellenmodul in Erweiterungsbaugruppe einbauen Abdeckung der Leerpl tze Bei Auslieferung ist bei den Applikations und Erweiterungsbaugruppen nur der obere Modulschacht offen Alle anderen Sch chte sind mit einer Modulabdeckung verschlossen Die Modulabdeckung ist mit Schrauben an dem Rahmen des Modul schachtes befestigt L sen Sie die Schrauben und entfernen Sie die Modulabdeckung wenn Sie mehr als ein Schnittstellenmodul in eine Erweiterungsbaugruppe einbauen m chten Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 2 5 Montage und Inbetriebnahme 2 4 Montage einer kurzen AT Karte Die AT Adapterbaugruppe ATM 478 kann eine kurze AT Karte aufnehmen Der Einbau einer AT Karte ist nur im ausgebauten Zustand der AT Adapterbaugruppe ATM 478 m glich Es k nnen nur kurze AT Karten mit Schlitz im Haltewinkel montiert werden siehe auch Kapitel Erweiterungen M7 400 im Referenzhand buch 1 Warnung Die Baugruppen k nnen besch digt werden Beim Stecken oder Ziehen der AT Karte unter Spannung k nnen sowohl die Ap plikationsbaugruppe die Erweiterungsbaugruppen als auch die AT Karte besch digt werden Stecken oder ziehen Sie die AT Karte niemals unter Spannung Schalten Sie vor dem Stecken oder Ziehen der AT Karte immer die Stromversorgung PS ab Beachten Sie beim Einbau ein
68. sierung Die hierzu notwendigen Informationen finden Sie im Handbuch 1 Montage und Inbetriebnahme Das Kapitel 2 sagt Ihnen wie M7 400 Applikationsbaugruppen montiert und zur Inbetriebnahme vorbereitet werden Baugruppentausch Im Kapitel 3 ist beschrieben wie Sie M7 400 Applikationsbaugruppen tauschen Funktionen Technische Daten Im Kapitel 4 ist die M7 400 Applikationsbaugruppe FM 456 2 detailliert beschrie ben Sie finden in diesem Kapitel auch die technischen Daten Bestellhinweise Im Kapitel 5 finden Sie Bestellhinweise auf M7 400 Komponenten sowie Periphe rie und Zubeh r deren Beschreibung nicht Bestandteil dieses Handbuchs ist Literaturverzeichnis Im Anhang A finden Sie eine Liste der Handb cher die Sie zus tzlich f r den Be trieb und die Programmierung der FM 456 2 ben tigen Index Am Ende des Handbuchs finden Sie ein ausf hrliches Stichwortverzeichnis wel ches Ihnen den schnellen Zugriff auf die gew nschte Information erm glicht Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 V Wichtige Hinweise R ckmeldung zur Dokumentation Um Ihnen und zuk nftigen Anwendern eine optimale Dokumentation anbieten zu k nnen bitten wir Sie uns hierbei zu unterst tzen Bei Anmerkungen zum vorlie genden Handbuch f llen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort angegebene Adresse Bitte tragen Sie dort auch Ihre pers nliche Bewertung
69. tstellenmodule 22222seesseneeennnn 2 4 Montage einer kurzen AT Karte 22s sense aane 2 5 Montage von Erweiterungen an eine FM 456 2 2 2 2neeenennnn 2 8 2 6 Montage eines Baugruppenverbunds in den Baugruppentr ger 2 14 2 7 Memory Card stecken ziehen 22e 2s sense nennen nen 2 18 2 8 Baugruppenverbund anschlie en 2u22nen sense 2 19 2 9 Vorbereiten zum Betrieb 2HHsn nennen nennen nen 2 20 2 10 Anschlu der Bedien und Peripherieger te 222ee2 0 2 21 2 11 Anschlu eines PG oder PC an die COM Schnittstelle 2 23 2 12 Erstes Einschalten der FM 456 2 2ceeenseneeeneen nenn 2 26 3 Baugruppen und Module tauschen Huesnennne nn nennen nenn 3 1 3 1 Schnittstellenmodul tauschen 22222sneeeneeneenn nennen 3 2 3 2 Applikationsbaugruppe oder Erweiterungen aus einem Baugruppenverbund tauschen ssssssssssrsrsrrrrrrrrrrrrrsus 3 4 3 3 Tauschen der kurzen AT Karte 2 22 22 sense nennen 3 9 4 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 zuenneennn nenn nenn 4 1 Leistungsmerkm le 22222222 eese en neene nennen nenn 4 2 Hardware Funktionselemente bersicht 2 22ecccecccn 4 3 Betriebsartenschalter 2 222222 eee nennen nennen een nenn 4 4 Status und Fehleranzeigen 22e 2seneeene nennen nenn 4 5 Memory Card 2 are 4 7 4 6 Erweiterungsbuchse 2222e2 s
70. uen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme o olo A Bild 2 9 Applikationsbaugruppe FM 456 2 einh ngen und einschwenken o 0 OlT an 1 YO a tao Moas A gt Bild 2 10 Baugruppenverbund aus FM Baugruppe und Erweiterungen einh ngen und einschwenken Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetrieonehmen C79000 G7000 0458 01 2 15 2 16 Montage und Inbetriebnahme Baugruppen festschrauben Bild 2 11 zeigt wie Sie die Baugruppen festschrauben m ssen Sl N EN lN Anzugsdrehmoment 0 8 bis 1 1 Nm Pa Bild 2 11 Baugruppen festschrauben Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 Montage und Inbetriebnahme Schl ssel in Betriebsartenschalter stecken Bild 2 12 zeigt wie Sie den Schl ssel in der Schalterstellung STOP in die FM 456 2 stecken k nnen Sie k nnen den Schl ssel in Stellung STOP oder RUN wieder abziehen N nl T I li el Bild 2 12 Schl ssel in die Applikationsbaugruppe stecken Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000
71. ule die Schnittstellenverbindungen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen 3 4 C79000 G7000 0458 01 Baugruppen und Module tauschen 6 L sen Sie die Befestigungsschrauben der Baugruppe bzw des Baugruppenver bundes Bild 3 3 zeigt die Position der Befestigungsschrauben auf einer Bau gruppe Anzugsdrehmoment 0 8 bis 1 1 Nm Bild 3 3 Baugruppen losschrauben 7 Schwenken Sie den Baugruppenverbund heraus und nehmen Sie diesen nach oben weg Bilder 3 4 und 3 5 Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 C458 01 3 5 Baugruppen und Module tauschen 3 6 o oT I oo o oo ce Bild 3 4 Baugruppe herausschwenken und nach oben herausnehmen Oo e tao 2 8 t I i o olo se Bild 3 5 Baugruppenverbund aus FM Baugruppe und Erweiterungen herausschwenken und nach oben herausnehmen Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetrieonehmen C79000 G7000 0458 01 Baugruppen und Module tauschen 8 Stellen Sie den Baugruppenverbund auf einer ebenen Fl che ab Bild 3 6 ebene Fl che Bild 3 6 Baugruppenverbund aus Applikationsbaugruppe und Erweiterungen 9 Entfernen Sie die Verbindungsklammern links und rechts auf der Ober und U
72. weis Das R cksetzen durch Aktivieren von MRES wird von der Systemsoftware gesteu ert Solange diese nicht gestartet ist mu die FM 456 2 bei Bedarf durch Aus und Einschalten der Spannungsversorgung zur ckgesetzt werden Wenn an die FM 456 2 eine Tastatur angeschlossen ist besteht auch die M glichkeit durch die Tastenkombination CTRL ALT HOME einen Kaltstart auszul sen Applikationsbaugruppe FM 456 AufbauenundInbetriebnehmen C79000 G7000 0458 01 4 5 Funktionen und Technische Daten FM 456 2 4 4 Status und Fehleranzeigen Status und Fehleranzeigen Die FM 456 2 hat folgende Status und Fehleranzeigen NTF f EXTF f SD HD usr1 f usr2 RUN f stor f Bild 4 3 Bedeutung der Status und Fehleranzeigen Status und Fehleranzeigen der FM 456 2 Die Status und Fehleranzeigen sind in der Tabelle 4 4 in der Reihenfolge erl utert wie sie auf der FM 456 2 angeordnet sind Tabelle 4 4 Bedeutung der Status und Fehleranzeigen der FM 456 2 Anzeige EXTF rot INTF rot Bedeutung Interne bzw externe Fehlermel dung Erl uterungen leuchtet bei e Hardwarefehlern e Firmwarefehlern e Parametrierfehlern e Rechenfehlern e Zeitfehlern e fehlerhafter Memory Card e Peripheriefehler Zur genauen Fehlerermittlung PG einset zen Diagnosepuffer auslesen SD gr n Zugriff auf die Memory Card leu

Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen

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