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7 - Services

1. In 6 7 3 finden Sie ein Beispiel f r die Verwendung von PRESETON im Zusam menhang mit einer Anwendung Fliegendes Trennen Hinweis Das Istwertsetzen PRESETON darf nur mit dem Schl sselwort WHEN oder EVERY erfolgen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 17 Mitschleppen und Kopplungen aktivieren deaktivieren Einf hrung Mitschleppen Kurventabellen In der Funktionsbeschreibung Literatur FB M3 Mitschleppen sind im Detail folgende Funktionen beschrieben e Mitschleppen Folgeachse n sind ber einen Koppelfaktor mit einer Leitachse verbunden e Kurventabellen Kurventabellen stellen einen komplexen Zusammenhang zwischen Leit wert und Folgewert dar Als Leitwert sind m glich von der Steuerung erzeugte Sollwerte vom Geber ermittelte Istwerte extern vorgegebene Gr en Im Zusammenhang mit den Synchronaktionen ist besonders der Fall von Bedeutung da eine Folgeachse ber Kurventabelle mit einer Leitachse verbunden wird e Leitwertkopplung Von den f r Teileprogramme m glichen Leitwertkopplungen Achsleitwertkopplung Bahnleitwertkopplung stehen f r die Nutzung in Synchronaktionen nur Achsleitwertkopplungen zur Verf gung Aus einer Synchronaktion heraus kann die Zuordnung einer Folgeachse zu einer Leitachse
2. APH7 SIMODRIVE Ausgabe 12 03 Projektierungsanleitung Asynchronmotoren 1PH7 Bestellnummer 6SN1197 0AC65 0APO APL6 SIMODRIVE Ausgabe 12 03 Projektierungsanleitung Asynchronmotoren 1PL6 Bestellnummer 6SN1197 0AC66 0APO BH SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 11 03 Bedienkomponenten Handbuch HW Bestellnummer 6FC5297 6AA50 0AP3 IBHA SIMODRIVE Sensor Ausgabe 03 03 Benutzerhandbuch HW Absolutwertgeber mit Profibus DP Bestellnummer 6SN1197 0AB10 0YP2 EMV SINUMERIK SIROTEC SIMODRIVE Ausgabe 06 99 Projektierungsanleitung HW EMV Aufbaurichtlinie Bestellnummer 6FC5297 0AD30 0AP1 Die aktuelle Konformit tserkl rung finden Sie im Internet unter http www4 ad siemens de Bitte geben Sie dort die ID NR 15257461 in das Feld Suche ein rechts oben und klicken Sie auf go IGHA SINUMERIK SIMOTION ADI4 Analoge Antriebsschnittstelle f r 4 Achsen Ausgabe 02 03 Ger tehandbuch Bestellnummer 6F65297 0BA01 0AP1 IPFK6 SIMODRIVE Ausgabe 05 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren 1FK6 Bestellnummer 6SN1197 0AD05 0APO IPFK7 SIMODRIVE Ausgabe 01 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren 1FK7 Bestellnummer 6SN1197 0AD06 0APO IPFS6 MASTERDRIVES Ausgabe 07 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren 1FS6 Bestellnummer 6SN1197 0AD08 0APO PFT5 SIMODRIVE Ausgabe 05 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren 1FT5 Bestellnummer 6SN1197 0ADO1 0APO Siemens AG 20
3. Ausgabe 03 04 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 6 Einmitten mit kontinuierlichem Messen 7 Eingabewerte f r ZAHNRADMESSEN N50 ZAEHNEZAHL 26 Eingabe Anzahl zu messende Zahnradz hne N70 HYS_POS_FLANKE 0 160 Hysterrese positive Flanke Taster N80 HYS_NEG_FLANKE 0 140 Hysterrese negative Flanke Taster anfang pe Variablen zuweisen TUe R1 0 ID2 Rechenergebnis L ckenmass R2 0 ID2 Rechenergebnis Addition aller L cken R3 0 Inhalt des zuerst eingelesenen Elements R4 0 R4 Entspricht einem Zahnabstand R5 0 L ckenpositon errechnet Endergebnis R6 1 ID 3 BACH mit MOV einschalten R7 1 ID 5 MEAC einschalten M_ZAEHNE ZAEHNEZAHL 2 ID rechnen neg pos Flanke je Zahn Z_MW 0 ID Z hler MW FIFO auslesen bis Z hnezahl Z_RW 2 ID Z hler Rechnen Differenz Zahnl cke R13 HYS_POS_FLANKE Hysterese in Rechenregister R14 HYS_NEG_FLANKE Hysterese in Rechenregister 7eeeo Achse fahren messen rechnen N100 MEACI BACH 0 Me auftrag r cksetzen R cksetzen der FIFO1 4 Variablen und Sicherstellen eines definierten Messtrace N105 AC_FIFO1 4 0 FIFO1 r cksetzen STOPRE 9 FIFO auslesen bis Z hnezahl erreicht wenn FIFO1 nicht leer und noch nicht alle Z hne gemessen Me wert aus FIFO Variable in Synchronaktionsparameter umspeichern und Z hler Me werte erh hen ID 1 WHENEVER AC_FIFO1 4 gt 1 AND Z_MW lt M_ZAEHNE DO AC_PARAMI O Z_MW AC_FIFO1 0 ZLMW Z_MW we
4. Werkzeugbedarfsermittlung SinTDI NC Programmmanagement DNC Tool Data Information TDI Ident Con Tool Data Information Communication Funktionsbeschr Projekt Bedien oberfl che OP 030 Hersteller Service Dokumentation S2 SZ 37 V SZ ETA SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SIMODRIVE SIMODRIVE SINUMERIK SIMODRIVE SIMODRIVE SIMODRIVE SIMODRIVE SIROTEC 840D 840D 840Di 840D 840D 810D 611D 611D 611D Funktionsbeschr Funktionsbeschr Inbetriebnameanl Listen Funktionsbeschr Funktionsbeschr EMV Richtlinien SINUMERIK Digitalisieren 810D Linearmotor Hydraulikmodul Safety Integrated 840D 611D Analogmodul HMI Hersteller Service Dokumentation Elektronische Dokumentation I SINUMERIK SIMODRIVE 840D 840Di 810D 611 Motoren DOC ON CD Das SINUMERIK System Empfohlener Minimalumfang der Dokumentation V Z SZ SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840Di 840Di 840D 810D 840D 840Di 810D 810D Funktionsbesch Handbuch Funktionsbeschr Handbuch ISO Dialekte f r HW Inbetriebn Ferndiagnose Event SINUMERIK
5. unktionsbeschreibung Ausgabe 03 2004 SINUMERIK 840D 840Di 810D SIEMENS Synchronaktionen SIEMENS Kurzbeschreibung 1 Ausf hrliche Beschreibung 2 Randbedingungen 3 Datenbeschreibungen 4 SINUMERIK 840D 840Di 810D Si ignalbeschreibungen 5 Synchronaktionen RaR PIRE 6 Datenfelder Listen Funktionsbeschreibung Literatur Index B G ltig f r Steuerung Softwarestand SINUMERIK 840D powerline SINUMERIK 840DE powerline Exportvariante SINUMERIK 840Di SINUMERIK 840DiE Exportvariante SINUMERIK 810D powerline 7 7 3 3 7 SINUMERIK 810DE powerline Exportvariante 7 Ausgabe 03 2004 SINUMERIK Dokumentation Auflagenschl ssel Die nachfolgend aufgef hrten Ausgaben sind bis zur vorliegenden Ausgabe erschienen In der Spalte Bemerkung ist durch Buchstaben gekennzeichnet welchen Status die bisher erschienen Ausgaben besitzen Kennzeichnung des Status in der Spalte Bemerkung A Neue Dokumentation B Unver nderter Nachdruck mit neuer Bestell Nummer C berarbeitete Version mit neuem Ausgabestand Hat sich der auf der Seite dargestellte technische Sachverhalt gegen ber dem vorherigen Ausgabestand ge ndert wird dies durch den ver nderten Ausgabestand in der Kopfzeile der jeweiligen Seite angezeigt 06 94 6FC5 297 0AC30 0APO 08 94 6FC5 297 0AC30 0AP1 02 95 6FC5 297 2AC30 0APO 04 95 6FC5 297 2AC30 0AP1 09 95 6FC5 297 3AC30 0APO 03 96 6FC5 297 3AC30 0AP1 08 97 6FC5 297 4AD40
6. 1 5EX 5 6 3 2 Regelung des Vorschubs Beispiel f r AC Regelung mit einer analogen Ein gangs Spannung Es soll eine Proze gr e gemessen ber A_INA 1 durch Korrektur des Bahn oder axialen Vorschubs additiv beeinflu t auf 2V geregelt werden Die Vorschubkorrektur soll in den Grenzen 100 mm min erfolgen Bahn und axiale A Vorschubkorrektur AC_VC AA_VCIAX Einheit z B mm min 200 ULIMIT ao 100 gt Analogeingang A_INA I1 Einheit V 3V LLIMIT S PAA AAA Bild 6 2 Diagramm f r AC Regelung Bestimmung der Koeffizienten Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 121 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 3 Beispiele zur AC Regelung y f X ag a4X 42X agx 100 mm _ Imin 1V aq 100 Regelkonstante Steigung ao 100 2 200 az 0 kein quadratisches Glied a3 0 kein kubisches Glied upper limit 100 lower limit 100 a FCTDEF Polynom Nr LLIMIT ULIMIT ao yf rx 0 a Steigung a2 quadratisches Glied a3 kubisches Glied Mit den oben bestimmten Werten lautet die Polynomdefinition FCTDEF 1 100 100 200 100 0 0 Mit folgenden Synchronaktionen kann die AC Regelung eingeschaltet werden f r den Achsvorschub ID 1 DO SYNFCT 1 AA_VCIX A_INA 1 oder f r den Bahnvorschub ID 2 DO SYNFCT 1 AC_VC A_INA 1 Siem
7. AA_OFF_MODE das Verhalten von RESET eingesetellt werden Biti 0 AA_OFF wird bei RESET abgew hlt Biti 1 AA_OFF bleibt ber RESET hinaus erhalten In der Betriebsart JOG kann eine berlagerte Bewegung stattfinden Auch in der Betriebsart JOG kann bei einer nderung von AA_OFF eine Interpolation des Positionsoffset als berlagerte Bewegung ber das Maschinendatum MD 36750 AA_OFF_MODE eingesetellt werden Bit2 0 keine berlagerte Bewegung aufgrund von AA_OFF Bit2 1 eine berlagerte Bewegung aufgrund von AA_OFF Wird ein Positionsoffset aufgrund von AA_OFF interpoliert so kann eine Betriebsartenumschaltung nach JOG erst erfolgen wenn die Interpolation des Positionsoffsets beendet ist Anderenfalls wird der Alarm 16907 gemeldet Aktivierung Die programmierten Bedingungen der aktuellen Bewegungssynchronaktionen Deaktivierung werden im IPO Takt erfa t bis die Bedingungen erf llt sind oder das Ende des nachfolgenden Satzes mit Maschinenfunktion errreicht ist Ab Software Stand 3 2 erfolgt mit Einf hrung einer f r Synchronaktionen zuge lassenen Hauptvariablen ein Vergleich der Synchronisations bedingungen im IPO Takt im Hauptlauf Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 56 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 10 00 Synchronaktionen FBSY Randbedingungen CORROF ab SW 6 2 4 Aktionen in Synchronaktionen e Interruptroutinen asynchrone Unterprogramme B
8. AC_PARAMIn zwischen DRAM und SRAM mit MD 28255 MM_BUFFERED_AC_PARAM zu w hlen 0 dynamischer Speicher DRAM Default 1 statischer Speicher SRAM Im MD 28255 NUM_AC_PARAM kann als H chstwert 20000 angegeben wer den Ein Element ben tigt 8 Bytes Speicherplatz Es mu darauf geachtet wer den da der erforderliche Speicherplatz in der gew hlten Speicherart verf gbar ist Im SRAM gespeicherte Synchronaktionsparameter k nnen in die Datensiche rung einbezogen werden Siehe 2 3 7 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 31 Synchronaktionen FBSY 05 98 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 4 R Parameter Definition Verwendung in Synchronaktionen R Parameter sind Variablen vom Typ REAL die im batteriegepufferten Spei cher gehalten werden Deshalb behalten sie ber Programmende RESET Power ON hinweg ihre Werte Mit dem Einleitungszeichen vor dem R Parameter k nnen R Parameter auch in Synchronaktionen verwendet werden Beispiel WHEN AC_MEA 1 DO R10 AA_MMIY wenn g ltige Messung vorliegt Me wert in R Parameter bernehmen Hinweis Es wird empfohlen eine bestimmte R Variable entweder normal im Teilepro gramm oder in Synchronaktionen zu verwenden Soll eine in Synchronaktionen verwendete R Variable anschlie end wieder normal im Teileprogramm ver wendet werden so mu durch STOPRE
9. Ist die Aktion einmal ausgef hrt so wird die Bedingung nicht mehr berpr ft EVERY Die Aktion Technologiezyklus wird einmal angesto en wenn die Bedingung erf llt ist Die Aktion Technologiezyklus wird wieder ausgef hrt wenn die Bedingung vom Zu stand falsch in den Zustand wahr bergeht Im Gegensatz zum Schl sselwort WHEN bleibt die berpr fung der Bedingung auch nach Ausf hrung der Aktion aktiv solange bis die Synchronaktion gel scht oder inaktiv geschaltet wird L schen G Code f r Bedin gung und Aktion Details zu Technologiezyklen finden Sie unter 2 5 Wird eine aktive Synchronaktion mit CANCEL aus dem Teileprogramm abge w hlt gel scht so wird die aktive Aktion nicht beeinflu t Positionierbewegun gen werden wie programmiert beendet Mit dem Befehl CANCEL kann eine modal oder statisch wirksame Synchronaktion gel scht werden Wird eine Synchronaktion gel scht w hrend die daraus aktivierte Positionie rachsbewegung noch aktiv ist so wird die Positionierachsbewegung abge schlossen Ein Kanal Stop bricht auch die Positionierbewegung aus Synchro naktionen Technologiezyklen ab Ab SW Stand 5 sind G Codes in Synchronaktionen programmierbar Damit kann erreicht werden da unabh ngig vom gerade aktiven Teileprogrammzu stand f r die Auswertung der Bedingung und die auszuf hrende Aktion Techno logiezyklus definierte Einstellungen bestehen Die Abkopplung der Synchronak tionen vom Programm
10. SW 5 2 und umgekehrt Der Anwender kann jedoch zwei Konvertierungsroutinen RTOI und ITOR f r die Typwandlung explizit aufrufen Die Funktionen sind e im Teileprogramm und e aus der Synchronaktion aufrufbar ITOR REAL ITOR INT Konvertierung von Integer nach Real Die Funktion wandelt den bergebenen Integer Wert in einen Real Wert um und gibt diesen zur ck Die bergebene Variable wird dabei nicht ver ndert Beispiel AC_MARKER 1 561 ID 1 WHEN TRUE DO AC_PARAMI1 ITOR AC_MARKER 1 RTOI INT RTOI REAL Konvertierung von Real nach Integer Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 24 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 02 Synchronaktionen FBSY Implizite Typen wandlung SW 6 4 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit Die Funktion RTOI wandelt den bergebenenen Real Wert in eine gerundete INT Zahl um und gibt diese zur ck Liegt der bergabewert au erhalb des als Integer Wert eindeutig darstellbaren Bereiches so wird Alarm 20145 Bewe gungssynchronaktion Arithmetikfehler ausgegeben und die Konvertierung wird nicht durchgef hrt Die bergebene Variable wird dabei nicht ver ndert Hinweis Die Funktion RTOI ist nicht umkehrbar eindeutig d h aus dem R ckgabe wert l t sich der urspr ngliche Real Wert nicht mehr ermitteln da die Nach kommastellen bei der Konvertierung verlorengehen Beispiele RTOI
11. Variable schreiben 11 12 us 1 2 us DO R2 1 Settingdatum lesen schreiben 24 us 14 us DO SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_1 0 20 Grundrechenarten z B Multiplikation 22 us 12 us DO R2 R2 2 Trigonometrische Funktionen z B cos 23 us 13 us DO R2 COS R2 Positionierachs Bewegung starten 83 us 73 us WHEN TRUE DO POSI z 10 2 98 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 97 Synchronaktionen FBSY 2 9 Diagnose nur mit MMC 102 MMC103 2 9 Diagnose nur mit MMC102 MMC103 Funktionalit t der Diagnose F r die Diagnose von Synchronaktionen stehen die folgenden speziellen Test mittel zur Verf gung Statusanzeige Es k nnen aktuelle Werte aller Synchronaktions Variablen angezeigt wer den Echtzeitvariablen anzeigen Es k nnen Variablen Verl ufe im Interpolationstakt Raster aufgezeichnet werden Echtzeitvariablen protokollieren Diese Funktionalit t ist in der Bedienoberfl che wie folgt strukturiert Status der Synchronaktionen anzeigen Echtzeitvariablen Echtzeitvariablen anzeigen protokollieren Definition von Sichten Definition von Protokollen Umfang Welche Variablen Liste der zu protokol Darstellungsweise lierenden Werte zusam menstellen Abtasttakt festlegen Protokolldateigr e festlegen Verwalten von Sichten Protokoll starten Echtzeitvariablen einer Sicht an
12. min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 3 Anderung g ltig nach RESET Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype g ltig ab SW Stand Bedeutung 30450 MD Nummer tandardvorbesetzung 0 Mit diesem Maschinendatum wird die Aufzeichnung von Daten zur Wartung einer Ma schine eingestellt Es kann damit f r jede Achse ausgew hlt werden welche Daten auf gezeichnet werden sollen Es gibt folgende M glichkeiten Bit0 Gesamtverfahrweg Gesamtverfahrzeit und Anzahl der Verfahrvorg nge Blt 1 Gesamtverfahrweg Gesamtverfahrzeit und Anzahl der Verfahrvorg nge bei gro en Geschwindigkeiten der Achse Bit 2 Gesamtsumme des Rucks Verfahrzeit und Anzahl der Verfahrvorg nge mit Ruck Bit 3 15 reserviert IS_CONCURRENT_POS_AX Konkurrierende Positionierachse min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit 1 Datentype Boolean g ltig ab SW Stand 1 Bedeutung Bei der Achse handelt es sich um eine konkurrierende Positionierachse AB SWA 3 nicht FM NC Wenn FALSE Bei RESET wird eine neutrale Achse wieder Kanalachse Wenn TRUE Bei RESET bleibt eine neutrale Achse im Zustand neutrale Achse und eine Kanalachse wird neutrale Achse weiterf hrende Literatur 32070 MD Nummer tandardvorbesetzung 100 Starten von kommandoachsen S 2 4 12 CORR_VELO Achsgeschwindigkeit f r Handrad ext NPV cont Dressin
13. 0 der ersten modalen Synchronaktion ID 1 IDS 1 und DBB 307 Bit 7 der 64 modalen Synchronaktion ID 64 IDS 64 Hinweis Nur die Instanz NCK oder PLC die eine Sperre setzt kann auch wieder die Sperre aufheben Mit den Signalen DB 21 30 DBB 308 Bit O bis DB 21 30 DBB 315 Bit 7 zeigt der Kanal dem PLC Anwendungsprogramm an welche Synchronaktio nen durch PLC gesperrt werden d rfen Dabei entspricht DBB 308 Bit 0 der ersten modalen Synchronaktion ID 1 IDS 1 und DBB 315 Bit 7 der 64 modalen Synchronaktion ID 64 IDS 64 Das globale Signal DB21 30 DBB1 Bit 2 sperrt alle modalen statischen Synchronaktionen soweit sie nicht gesch tzt sind DB 21 30 DBX280 1 Von den in DB 21 30 DBB 308 Bit 0 bis DB 21 30 DBB 315 Bit 7 als sperr bar markierten Synchronaktionen sollen die in DB 21 30 DBB 300 Bit 0 bis DB 21 30 DBB 307 Bit 7 durch gesetzte Bit als zu sperren gekennzeichneten Synchronaktionen gesperrt werden DB 21 30 DBX281 1 Die angeforderten Synchronaktionen wurden von NCK als gesperrt best tigt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 6 1 Beispiele f r Bedingungen in Synchronaktionen Beispiele 6 1 Beispiele f r Bedingungen in Synchronaktionen Bahnabstand vom Satzende Achsabstand vom Bahnende Bahnabstand vom Satzanfang Bedingung mit Funktion im Ver gleich Schrittweis
14. 0APO 12 97 6FC5 297 4AD40 0AP1 12 98 6FC5 297 5AD40 0APO 08 99 6FC5 297 5AD40 0AP1 04 00 6FC5 297 5AD40 0AP2 10 00 6FC5 297 6AD40 0APO 09 01 6FC5 297 6AD40 0API 11 02 6FC5 297 6AD40 0AP2 03 04 6FC5 297 7AD40 0APO 9909000670650 93 1 Die vorliegende Dokumentation l st die Funktion S5 ab welche f r die SW St nde davor in der Druckschrift Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen beschrieben wurde Dieses Buch ist Bestandteil der Dokumentation auf CD ROM DOCONCD Bestell Nr 6FC5 298 7CA00 OAGO Ausgabe 03 04 Bemerkung C Marken SIMATIC SIMATIC HMI SIMATIC NET SIROTEC SINUMERIK und SIMODRIVE sind einge tragene Marken der Siemens AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Druckschrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http www ad siemens de mc Die Erstellung dieser Unterlage erfolgte mit Interleaf V 7 Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM Eintragung Siemens AG 1994 2004 All rights reserved Bestell Nr 6FC5297 7AD40 0APO Printed in the Federal Republic of Germany Es k nnen weitere in dieser Dokumentation nicht bes
15. 377 A_OUT 1 1 POS X R10 POSIX 90 M30 Hinweis Ist die Bedingung erneut erf llt w hrend der Technologiezyklus abgearbeitet wird so wird er nicht von neuem gestartet Wird der Technologiezyklus aus der Synchronaktion vom Typ WHENEVER gestartet und ist die Bedingung bei Ende des Technologiezyklus noch erf llt so wird der Technologiezyklus von neuem gestartet Synchronaktionen Bedingung Bedingung Bedingung Bedingung Technologiezyklus 1 Technologiezyklus 2 AA_OVRIY 0 Technologiezyklus 3 Achse x Achse Y eintaktig Achse Z AA_OVR Y 0 POSI Y 10 AA_OVRI X 0 eintaktig mehrtaktig eintaktig M100 POSI Y 10 POSI Z 90 eintaktig mehrtaktig mehrtaktig POSIX 100 M17 POSIZ 90 mehrtaktig eintaktig mehrtaktig M17 M17 eintaktig eintaktig Bild 2 9 Mehrere Technologiezyklen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 83 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 5 Aufruf von Technologiezyklen 2 84 Beispiel 2 f r koordinierte Achsbewegungen Durch Setzen digitaler NC Eing nge werden verschiedene Achs Programme gestartet Hauptprogramm ID 1 WHEN A_IN 1 1 DO ACHSE_X ID 2 WHEN A_IN 2 1 DO ACHSE_Y ID 3 WHEN A_IN 3 1 DO AA_OVRI Y 0 ID 4 WHEN A_IN 4 1 DO ACHSE_Z M30 Achsprogramme ACHSE X AA_OVRIY 0 M100 POSIX 100 M17 ACHSE Y POS Y 10 POSIYI 10 M17 ACHSE Z AA_OVRIX 0 POS
16. 7 Positionen der Plusnocken SN_SW_CAM_PLUS_POS_TAB_2 0 7 Positionen der Plusnocken Beispiel 1 Ver nderung einer Nockenposition ID 1 WHEN AA_IWIx gt 0 DO SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_1 0 50 0 Vorhalte bzw Verz gerungszeiten k nnen ber die folgenden Settingdaten ver ndert werden SN_SW_CAM_MINUS_TIME_TAB_1 0 7 Vorhalte bzw Verz gerungszeit an den Minusnocken SN_SW_CAM_MINUS_TIME_TAB_2 0 7 Vorhalte bzw Verz gerungszeit an den Minusnocken SN_SW_CAM_PLUS_TIME_TAB_1 0 7 Vorhalte bzw Verz gerungszeit an den Plusnocken SN_SW_CAM_PLUS_TIME_TAB_2 0 7 Vorhalte bzw Verz gerungszeit an den Plusnocken Beispiel 2 nderung einer Vorhalte Verz gerungszeit ID 1 WHEN AA_IWIx gt 0 DO SN_SW_CAM_MINUS_TIME_TAB_1 0 1 0 Hinweis Das Setzen der Softwarenocken ber Synchronaktionen darf geschwindig keitsabh ngig nicht unmittelbar vor einer Nocke geschehen sondern es m s sen mindestens noch 2 3 Interpolationstakte bis zum Erreichen der Nocke zur Verf gung stehen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 48 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 4 FCTDEF Anwendung Eigenschalten der Polynome Anzahl Polynome 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Die in den folgenden Unterkapitel beschriebenen Aktionen Online Werkzeug korrektur FTOC und Polynomauswer
17. Aktionsteil bewirkt da die weitere Satzbearbeitung angehalten wird wenn die zugeh rige Bedingung erf llt ist Es werden nur noch die programmierten Bewegungssynchronaktionen bearbeitet Wenn die Bedin gung f r die RDISABLE Anweisung nicht mehr erf llt ist wird die Einlesesperre aufgehoben Am Ende des Satzes mit RDISABLE wird Genauhalt ausgel st unabh ngig davon ob die Einlesesperre wirksam wird oder nicht Anwendung Damit kann z B abh ngig von externen Eing ngen das Pro gramm im Interpolationstakt gestartet werden Programmierte Einlesesperre WHENEVER A_INA 2 lt 7000 DO RDISABLE N10 G01 X10 Am Ende von N10 wirkt RDISABLE wenn w hrend seiner Bearbeitung die Bedingung erf llt ist N20 Y20 Wenn die Spannung 7V am Eingang 2 unterschreitet wird die Programmfortset zung angehalten Annahme Wert 1000 entspricht 1V Anwendung dieser L sung z B Einlesesperre bis Hindernis aus dem Weg ger umt ist 2 4 9 STOPREOF Beendigung des Vorlaufstop STOPREOF Beispiel STOPREOF 2 4 10 DELDTG Restwegl schen 2 60 Eine Bewegungssynchonaktion mit einem STOPREOF Befehl hebt den beste henden Vorlaufstop auf wenn die Bedingung erf llt ist STOPREOF darf nur mit dem Schl sselwort WHEN und satzweise wirksam programmiert werden Anwendung Schnelle Programmverzweigung am Satzende Programmverzweigungen WHEN AC_DTEB lt 5 DO STOPREOF G01 X100 IF A_INA 7 gt 5000 GOTOF Label 1 Wenn die Entfernung zu
18. Aktivierung von Synchronprozeduren wie z B Einlesesperre Restwegl schen Vorlaufstop beenden e Aktivierung von Technologiezyklen e Online Berechnung von Funktionswerten e Online Werkzeugkorrekturen e Kopplungen Mitschleppen aktivieren deaktivieren e Messungen ausf hren e Sperren Freigeben von Synchronaktionen In Kapitel Ausf hrliche Beschreibung werden alle M glichkeiten dargestellt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Synchronaktionen FBSY 12 98 1 Kurzbeschreibung Echtzeit Ereignisse und Werte Digital Eing nge Signale Werte von Systemvariablen Me werte Antriebsdaten Im Interpolationstakt der Bearbeitung angesto enen Aktionen Verkn pfungslogik satzweise Auswertung von Bedingungen mel modal statisch betriebsarten bergreifend Bild 1 1 Synchronaktionen sch ematisch Die Details der Programmierung von Synchronaktionen finden Sie in Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Die folgenden Kapitel beschreiben die funktionalen Zusammenh nge f r Synchronaktionen in Kapitel 2 sowie die erforderlichen Maschinendaten in Kapitel 4 Anwendungsbeispiele in Kapitel 6 Hinweis Die vorliegende Beschreibung umfa t die Funktionalit t des So ftware Standes 5 Die Leistungen der Synchrona
19. Anwender Dokumentation Hersteller Service Dokumentation 2 SZ 2 2 AZ SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 840Di 840D 810D 840Di 840D 840Di 840D 810D 840D 840Di 810D 810D 810D Programmieranl Bedienungsanl System berblick Projektierung Bedien Funktionsbeschr Funktionsbeschr Kurzanleitung ManualTurn HW komponenten ManualTurn Synchronaktionen Grundlagen Kurzanl ManualTurn 810D HW ShopMill Arbeitsvorbereit ShopMill 840D ShopTurn Zyklen Kurzanl ShopMill Me zyklen ShopTurn ISO Turning Milling Kurzanl ShopTurn Hersteller Service Dokumentation 7 N 7 NZ SINUMERIK SIMODRIVE SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 611D 840D 840Di 840D 840Di 840D 810D 840D 810D 840D 840Di 840D 810D 810D 810D 810D Funktionsbeschr Werkzeug verwaltung Funktionsbesch Funktionsbeschr Antriebsfunktion Grundmaschine Erweiterungsfunkt Sonderfunktionen Projektier Pkt HMI Embedded Motion Control Information System Rechnerkopplung SinCom
20. Beeinflussung von PLC 2nsseneeene nennen 2 6 2 Gesch tzte Synchronaktionen 2222222seene een Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 DI Di j D DI Dad Dd I colco co DININ Dad a colco SS rip Ir alala o Synchronaktionen FBSY 03 04 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden su ee 2 7 1 POWERON ken spe en E ee 2 7 2 RESET aaraa E e a E a a ea 2 7 3 NE STOP u aas g argini KAE SE Ea a a a en a ne ae nei 2 7 4 Betriebsartenwechsel 22uenseeneeenee nenne nenn 2 7 5 Programmende ss saeia ira ai a aoi i nennen nennen nn 2 7 6 Verhalten der aktiven Aktionen bei Programmende und Betriebsartenwechsel 2222u2n seen nennen nn 2 7 7 SAtZSUCHhlIAaUf un 422 32 urnn goaa anne aA aoira dea 2 7 8 Programmunterbrechung durch ASUP 222eeascnneen 2 7 9 REPOS 24 32 444 urei ah ern ea ann Denke 2 7 10 Verhalten bei Alarmen 222seeassneeeneenneen nenn 2 8 Projektin au nat 2 8 1 Projektierbarkeit H 2Huae nee en nenn 2 9 Diagnose nur mit MMC102 MMC103 2 2222e nennen 2 9 1 Status der Synchronaktionen anzeigen 222sneeenn nn 2 9 2 Echtzeitvariablen anzeigen 2222u22 nennen een 2 9 3 Echtzeitvariablen protokollieren 2222222seeaee nenn Randbedingungen uunmeneenen nenne
21. M3 M4 M5 S Drehrichtung Halt Drehzahl AA_OVRIS1 0 Sperren der Spindelbewegung PRESETON Istwertsetzen 2 4 16 2 43 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Tabelle 2 2 Aktionen in Synchronaktionen DO Bedeutung Verweis Kopplungen aktivieren deaktivieren 2 4 17 LEADON Folgeachse an Leitachse ankoppeln LEADOF Kopplung aufheben TRAILON Asynchr Mitschleppen ein TRAILOF Asynchr Mitschleppen aus MEAWA Messen ohne Restwegl schen 2 4 18 MEAC zyklisches Messen Kanalsynchronisation 2 4 19 SETM Setzen einer Wartemarke CLEARM L schen einer Wartemarke Koordinierung zw Synchronaktionen 2 5 1 LOCK Synchronaktion Technologiezyklus sperren UNLOCK Synchronaktion Technologiezyklus freigeben RESET Technologiezyklus r cksetzen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 44 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 1 Ausgabe von M S und H Hilfsfunktionen an die PLC Details zur Hilfsfunktionsausgabe im Allgemeinen finden Sie in Literatur FB H2 Hilfsfunktionsausgabe an PLC Beispiele Der Vorteile der Hilfsfunktionsausgabe aus Synchronaktionen wird am folgen den Beispiel deutlich K hlmittel an bestimmter Position
22. MD 37210 COUPLE_POS_TOL_FINE Im Teileprogramm direkt aktivierte Kopplungen werden an Satzgrenzen akti viert Mit der M glichkeit der Kopplungsaktivierung durch Synchronaktionen wird eine ereignisgesteuerte differenzierte Aktivierung erm glicht z B bei bestimmten Achsweg ab Satzanfang bei bestimmten Restweg bis Satzende Eintreffen von Digitaleingangssignalen Kombinationen aus diesen S 2 1 Bedingungen Weitere Hinweise zu Programmierung der Kopplungsfunktionen und Kurventa bellen finden Sie in Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Hinweis Achsen die beim Einkoppeln ber Synchronaktionen in einem beliebigen Be wegungszustand angetroffen werden werden durch die Steuerung synchroni siert Details hierzu finden Sie in Funktionsbeschreibung M3 In 6 7 3 finden Sie ein Beispiel das von Achskopplung ber Kurventabelle Ge brauch macht Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 73 Synchronaktionen FBSY 12 97 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 18 Messen aus Synchronaktionen Einf hrung Von den f r Teileprogramme verf gbaren Me funktionen MEAS MEAW MEASA MEAWA MEAC Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung FB M5 Messen stehen in Synchronaktionen nur folgende zur Verf gung e MEAWA achsiales Messen ohne Restwegl schen e MEAC _achsiales kontinuierliches M
23. Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 2 Setzen Schreiben und Lesen von Echtzeitvariablen Schreiben Wirksamkeit Lesen In Synchronaktionen k nnen die Echtzeitvariablen in Aktionen geschrieben werden die in der Liste in Kap 2 3 11 mit dem Zugriff Schreiben aus Synchro naktionen mit gekennzeichnet sind e Maschinen und Settingdaten z B MN_ MC_ MA_ bzw SN_ SC_ SA_ Hinweis Maschinen und Settingdaten die online im Hauptlauf geschrieben werden sollen m ssen mit _ programmiert werden Aus Synchronaktionen geschriebene Maschinendaten m ssen mit Wirksamkeit SOFORT gekennzeichnet sein andernfalls steht der ver nderte Wert f r die weitere Bearbeitung noch nicht zur Verf gung Die Angaben zur Wirksamkeit neuer Maschinendatenwerte nach nderungen finden Sie in Literatur LIS Listen Beispiele DO MN_MD_FILE_STYLE 3 Maschinendatum setzen DO SA_OSCILL_REVERSE_POS1 10 Settigdatum setzen DO A_OUT 1 1 Digitalen Ausgang setzen DO A_OUTA 1 25 Analogwert ausgeben F r Zuweisungen an Echtzeitvariablen und als Eingangsgr en f r Funktionen sowie zur Formulierung von Bedingungen kann auf die Variablen in der Syn chronaktionen lesend zugegriffen werden die in der Liste in Kap 2 3 11 mit dem Zugriff
24. aus Synchronaktio nen ber die Variable AC_NUM_SYNC_ELEM lesen Gehen die Elemente im Programmablauf aus so wird ein Alarm abgesetzt Der Anwender kann daraufhin die Anzahl der Synchronaktionselemente erh hen oder sein Programm entsprechend ab ndern Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 97 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 8 Projektierung Anzahl FCTDEF Funktio nen Interpolationstakt Richtwerte IPO Takt Verl ngerung NC Sprache Die Anzahl der Programmierbaren FOTDEF Funktionen pro Satz wird ber das Maschinendatum MD 28252 MM_NUM_FCTDEF_ELEMENTS projektiert Der Standardwert liegt f r alle Steuerungstypen bei 3 Den steuerungsabh ngigen Maximalwert finden Sie in Literatur LIS Listen Bei gro er Anzahl von Synchronaktionen erh ht sich der Zeitbedarf f r die In terpolationsebene Der Interpolationstakt mu ggf durch den Inbetriebnehmer dem Bedarf entsprechend verl ngert werden Als Orientierungshilfe werden einzelne Zeiten f r Operationen innerhalb von Synchronaktionen gemessen auf 840D mit NCU 573 x angegeben F r andere Steuerungstypen sind Abweichungen m glich Zeitbedarf gesamt fett markierter Anteil Grundlast f r eine Synchronaktion wenn Bedingung nicht erf llt ist 10 us 10 us WHENEVER FALSE DO AC_MARKER 0 0 Variable lesen 11 us 1 us WHENEVER AA_IM Y gt 10 DO AC_MARKERI 0 1
25. ben werden e Sperrung aller modalen Synchronaktionen e Gezielte Sperrung einzelner Synchronaktionen Die PLC kann auf maximal die ersten 64 modalen Synchronaktionen mit Sper ren Einflu nehmen ID IDS 1 64 Die durch PLC sperrbaren Synchronaktio nen sind in einem 64 Bit gro en Feld der Nahtstelle DB21 30 DBB308 315 durch die NC mit 1 gekennzeichnet Gesch tzte Synchronaktionen sind nie als sperrbar gekennzeichnet Siehe 2 6 2 Durch Setzen von DB 21 30 DBB1 Bit 2 durch das PLC Anwendungspro gramm k nnen alle modalen Synchronaktionen die in der NC bereits definiert und gespeichert sind von der Aktivierung ausgeschlossen werden Eine Aus nahme bilden gesch tzte Synchronaktionen siehe 2 6 2 Durch Setzen von DB 21 30 DBB1 Bit 2 auf 0 wird die pauschale Sperrung durch PLC wieder aufgehoben F r die ersten 64 IDs 1 64 ist in der PLC Nahtstelle je ein Bit reserviert DB 21 30 DBB 300 Bit 0 bis DB21 30 DBB 307 Bit 7 Standardm ig sind die Funktionen freigegeben Bits 0 Durch Setzen des zugeordneten Bits wird die Auswertung der Bedingung und die Ausf hrung der dazugeh rigen Funktion im NCK verriegelt Durch Setzen des der ID IDS Nummer entsprechenden Bits auf 0 in DB 21 30 DBB 300 Bit 0 bis DB 21 30 DBB 307 Bit 7 wird eine zuvor gesperrte Synchronaktion wieder von PLC freigegeben Wenn das PLC Anwenderprogramm im Bereich von DB 21 30 DBB 300 Bit 0 bis DB 21 30 DBB 307 Bit 7 Anderungen vorgenommen hat
26. definiert Das Werkst ck soll sich mit Ge schwindigkeiten bewegen die von der Werkst ckkontur gem Kurventabelle 1 abh ngen CACH wird zu Leitachse einer Leitwertkopplung Sie wirk ber Tabelle 2 auf die Ausgleichsbewegung der Achse XACH ber Tabelle 1 auf die Softwareachse CASW Der Achsoverride der Achse CACH bestimmt sich aus den Istwerten der Achse CASW Damit ist die geforderte konturabh ngige Geschwindigkeit der Achse CACH realisiert Schleifscheibe Ausschnitt der Werkst ckkontur Bild 6 5 Schema Schleifen einer Unrund Kontur N160 ee Tabelle 1 Override definieren N165 CTABDEF CASW CACH 1 1 Tabelle 1 periodisch N170 CACH 0 CASW 10 N175 CACH 90 CASW 10 N180 CACH 180 CASW 100 N185 CACH 350 CASW 10 N190 CACH 359 999 CASW 10 N195 CTABEND Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 129 Synchronaktionen FBSY 10 00 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen EEEE EE N160 Tabelle 2 Linieare Ausgleichbewegung der XACH definieren CTABDEF YGEO XGEO 2 1 Tabelle 2 periodisch N16 XGEO 0 000 YGEO 0 000 N16 XGEO 0 001 YGEO 0 000 N17 POLY POIXGEO 116 000 0 024 0 012 PO YGEO 4 251 0 067 0 828 N18 PO XGEO 244 000 0 072 0 048 PO YGEO 4 251 2 937 N19 PO XGEO 359 999 0 060 0 012 PO YGEO 0 000 2 415 0 828 N16 XGEO 360 000 YGEO 0 000 N20 CTABEND M17 _
27. mit dem Projektierpaket SIMATIC S7 300 Ausgabe 01 03 Mehrachsbaugruppe FM 357 2 f r Servo bzw Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 A 155 Synchronaktionen FBSY 03 04 ISP SIMODRIVE 611 A 611 D SimoPro 3 1 Programm zur Projektierung von Werkzeugmaschinen Antrieben Bestellnummer 6SC6111 6PCO00 0AAT Bestellort WK F rth d Inbetriebnahme BS SIMODRIVE 611 analog Ausgabe 10 00 Beschreibung Inbetriebnahmesoftware f r Hauptspindel und Asynchronmotormodule Version 3 20 Bestellnummer 6SN1197 0AA30 0AP1 NAA SIMODRIVE 611A Ausgabe 10 00 Inbetriebnahmeanleitung Bestellnummer 6SN1197 0AA60 0AP6 NAC SINUMERIK 810D Ausgabe 11 02 Inbetriebnahmeanleitung einschl Beschreibung der Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611D Bestellnummer 6FC5297 6AD20 0AP1 NAAD SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Ausgabe 03 04 Inbetriebnahmeanleitung einschl Beschreibung der Inbetriebnahme Software SIMODRIVE 611 digital Bestellnummer 6FC5297 7AB10 0APO NAM SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 Inbetriebnahmeanleitung HMI Bestellnummer 6F65297 6AE20 0AP3 AE1 Aktualisierungen Erg nzungen BE1 Bedienoberfl che erg nzen HE1 Online Hilfe IM2 Inbetriebnahme HMI Embedded IM4 Inbetriebnahme HMI Advanced TX1 Fremdsprachentexte erstellen Siemens AG 2004 All Rights
28. mit einem Koppenfaktor definiert und gleichzeitig aktiviert wer den DO TRAILON FA LA Kf mit FA Folgeachse LA Leitachse Kf Koppelfaktor Die Aufl sung des Mitschleppverbandes erfolgt mit DO TRAILOF FA LA LA2 mit FA Folgeachse LA Leitachse LA2 Leitachse2 optional Der in Kurventabellen hinterlegte Zusammenhang zwischen einer Leitwertgr e und einer Folgewertgr e kann in Synchronaktionen benutzt werden wie an dere REAL Funktionen z B SIN COS Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 71 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Folgewert ermitteln Leitwert ermitteln Achsleitwert kopplung Achskopplung aus Synchronaktion ausschalten 2 72 Der sich aus einem Leitwert ber die Kurventabelle n ergebende Folgewert soll einer Rechenvariablen zugewiesen werden Beispiel DO R17 CTAB LW n grad mit LW Leitwert n Nummer der Kurventabelle grad Steigungsparameter Ergebnis 2 weitere opt Parameter f r Skalierung Folgeachse Leitachse Beispiel DEF REAL GRADIENT WHEN A_IN 1 1 DO R17 CTAB 75 0 2 GRADIENT Aus einer Synchronaktion heraus kann ein konkreter Leitwert anhand einer defi nierten Kurventabelle f r einen Folgewert ermittelt werden Beispiel DO R18 CTABINV FW aprLW n grad mit FW Folgewert aprLW angen herter Lei
29. mu es diese mit DB 21 30 DBX280 1 aktivieren Wenn von NCK die gezielten Sperren aktiviert wurden wird dies in DB 21 30 DBX 281 1 signalisiert Literatur LIS Listen Nahtstellensignale Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 87 Synchronaktionen FBSY 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen Lesen Schreiben von PLC Daten 2 88 03 04 Teileprogramm Bahnbewegung Anwahl von Technologiezyklen Unterprogramm 1 Unterprogramm n Achsprogramm 1 Achsprogramm n Technologiezyklus 1 Technologiezyklus n Steuerbit in PLC Nahtstelle PLC Parameter beigabe Achsfunktionen ansto en Bild 2 11 Achsprogramme Technologiezyklen Ab SW Stand 4 kann durch das Lesen Schreiben von PLC Daten aus dem Teileprogramm Parameter bergabe zwischen NCK und PLC ber VDI Naht stelle erfolgen Dies ist eine Option PLC Variablen Literatur FB P3 PLC Grundprogramm Die Parameter sind auch aus Synchronaktionen zug nglich Damit ist es m g lich vor Ansto einer Achs Funktion von PLC Daten zur Parametrierung an NCK zu geben Die anzusprechenden Systemvariablen finden Sie in 2 3 11 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 02 Synchronaktionen FBSY 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen 2 6 2 Ge
30. 004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY BNM BTDV ICAD DA KAM IKAS KAT PG IPGA PGA1 PGK SINUMERIK 840D 840Di 810D Benutzerhandbuch Me zyklen Bestellnummer 6FC65298 6AA70 0AP3 SINUMERIK 840D 840Di 810D Motion Control Information System MCIS Benutzerhandbuch Tool Data Information Bestellnummer 6FC5297 6AE01 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienungsanleitung CAD Reader Bestellnummer ist Bestandteil der Online Hilfe SINUMERIK 840D 840Di 810D Diagnoseanleitung Bestellnummer 6FC5298 6AA20 0AP4 SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ManualTurn Bestellnummer 6FC5298 5AD40 0APO SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ShopMill Bestellnummer 6FC5298 5AD30 0APO SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung ShopTurn Bestellnummer 6FC5298 6AF20 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Programmieranleitung Grundlagen Bestellnummer 6FC5298 7AB00 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Bestellnummer 6FC5298 7AB10 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Listenhandbuch Systemvariablen Bestellnummer 6F65298 7AE10 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Kurzanleitung Programmierung Bestellnummer 6FC5298 6AB30 0APO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Ausgabe 03 04 Ausgabe 04 03 Ausgabe 03 0
31. 04 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 A 147 Synchronaktionen FBSY 03 04 IPFT6 SIMODRIVE Ausgabe 12 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren 1FT6 Bestellnummer 6SN1197 0AD02 0APO IPFU SINAMICS SIMOVERT MASTERDRIVES Ausgabe 09 03 MICROMASTER SIEMOSYN Motoren 1FU8 Bestellnummer 6SN 1197 0AC80 0APO PHC SINUMERIK 810D Handbuch Projektierung CCU HW Ausgabe 11 02 Bestellnummer 6FC5297 6AD10 0AP1 PHD SINUMERIK 840D Ausgabe 11 03 Handbuch Projektierung NCU HW Bestellnummer 6FC5297 6AC10 0AP3 PJAL SIMODRIVE 611 Masterdrives MC Ausgabe 01 03 Projektierungsanleitung Drehstrom Servomotoren Allgemeiner Teil f r 1FT 1FK Motoren Bestellnummer 6SN1197 0AD07 0APO PJAS SIMODRIVE Ausgabe 07 03 Projektierungsanleitung Asynchronmotoren Kompentium Bestellnummer 6SN1197 0AC61 0APO PJFE SIMODRIVE Ausgabe 02 03 Projektierungsanleitung Synchron Einbaumotoren 1FE1 Drehstrommbotoren f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1197 0AC00 0AP4 PJF1 SIMODRIVE Ausgabe 12 02 Montageanleitung Synchron Einbaumotoren 1FE1 051 1FE1 147 Drehstrommbotoren f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 610 43000 02 PJLM SIMODRIVE Ausgabe 06 02 Projektierungsanleitung Linearmotoren 1FN1 1FN3 ALL Allgemeines zum Linearmotor 1FN1 Drehstrom Linearmotor 1FN1 1FN3 Drehstrom Linearmotor 1FN3 CON Anschlu technik Bestellnummer 6SN 1197 0
32. 1 L Leitwert ermitteln 2 72 LEN_AC_FIFO MD 28264 4 109 Maschinenwartung Messen aus Synchronaktionen 2 74 Mitschleppen MM_NUM_AC_MARKER MD 28256 4 108 MM_NUM_AC_PARAM MD 28254 4 108 Index 157 Synchronaktionen FBSY 03 04 MM_NUM_AC_TIMER MD 28258 4 109 MM_NUM FCTDEF_ELEMENTS MD 28252 4 108 MM_NUM_SYNC_ELEMENTS MD 28250 4 107 MODE_AC_FIFO MD 28266 4 110 N NC STOP 2 93 NUM_AC_FIFO MD 28260 4 109 O Online Werkzeugkorrektur p Polynomauswertung Polynome Power On 2 92 PREVENT_SYNACT_LOCK MD 11500 4 105 PREVENT _SYNACT_LOCK_CHAN MD 21240 4 107 Programmende 2 94 Programmunterbrechung durch ASUP 2 96 Projektierbarkeit Projektierung 2 97 R Randbedingungen 3 103 Satzsuchlauf Spezielle Echtzeitvariablen Spindelbewegungen 2 66 START_AC_FIFO MD 28262 Status der Synchronaktionen Steuerungsverhalten Synchronaktion L schen 2 17 Index 158 Synchronaktionen Abarbeitungsreihenfolge 2 20 Abfrage H ufigkeit Achse sperren additive Anpassung ber SYNFCT 2 51 Aktionen 2 19 P 22 2 43 Ausf hrliche Beschreibung 2 15 Ausf hrung der Aktionen Bearbeitungsvorgang 2 19 Bedingungen 2 18 Beeinflussung Beeinflussung von PLC 2 87 Beispiel AC Regelung 6 120 Beispiel Bedingungen Beispiel Pressen Achskopplungen 6 128 Beispiel Regelung des Bahnvorschubes 6121 Beispiel Regelung ber dyn Override 6 123 6 1
33. 1197 0AC60 0APO SIMODRIVE Ausgabe 11 01 Projektierungsanleitung Hohlwellenmotoren Hohlwellenmotoren f r Hauptspindelantriebe1PM4 und 1PM6 Bestellnummer 6SN1197 0AD03 0APO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 A 149 Synchronaktionen FBSY 03 04 c Software FB1 FB2 A 150 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 Funktionsbeschreibung Grundmaschine Teil 1 im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6FC5297 7AC20 0APO A2 Diverse Nahtstellensignale A3 Achs berwachungen Schutzbereiche B1 Bahnsteuerbetrieb Genauhalt und Look Ahead B2 Beschleunigung D1 Diagnosehilfsmittel D2 Dialogprogrammierung F1 Fahren auf Festanschlag G2 Geschwindigkeiten Soll Istwertsysteme Regelung H2 Hilfsfunktionsausgabe an PLC Ki BAG Kanal Programmbetrieb K2 Achsen Koordinatensysteme Frames Werkst cknahes Istwertsystem Externe Nullpunktversch K4 Kommunikation N2 NOT AUS P1 Planachsen P3 PLC Grundprogramm R1 Referenzpunktfahren S1 Spindeln Vi Vorsch be wi Werkzeugkorrektur SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen Teil 2 einschlie lich FNM NC Drehen Schrittmotor im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6F65297 7AC30 0APO A4 Digitale und analoge NCK Peripherie B3 Mehrere Bedientafeln und NCUs B4 Bedienung ber P
34. 18 Beispiele SD MD Definition 2 21 Echtzeitberechnungen 2 23 Einf hrung 1 13 Erweiterungen im SW Stand 4 FIFO Variablen 2 33 Funktionskurzbeschreibung 1 13 G ltigkeitsbereich Komponenten 2 15 Leistungsumfang Maschinen und Settingdaten Merker und Z hlervariablen multiplikative Beeinflussung ber SYNFCT 12 52 R Parameter 2 32 Settingdaten ver ndern 2 48 Systemvariablen SW Stand 4 2 42 Timer 2 30 Verf gbarkeit 3 103 Synchronaktionsparameter 2 31 Synchronprozedur DELDTG 2 60 RDISABLE 2 60 STOPREOF 2 60 SYNFCT Beispiele 6 120 Polynomauswertung 2 51 T Technologiezyklen 2 82 Aufruf 2 82 Technologiezyklus 2 82 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY U berlagerte Bewegungen 2 56 berlagerte Bewegungen bis SW 5 3 2 56 V Verhalten bei Alarmen 2 96 WwW Wartemarken L schen Setzen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Index 159 Synchronaktionen FBSY 03 04 Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved Index 160 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 An SIEMENS AG A amp D MC BMS Postfach 3180 D 91050 Erl
35. 2 Ausgabe 03 04 Ausgabe 04 01 Ausgabe 04 01 Ausgabe 07 01 Ausgabe 03 04 Ausgabe 03 04 Ausgabe 03 04 Ausgabe 10 00 A 145 Synchronaktionen FBSY 03 04 PGM SINUMERIK 840D 840Di 810D 11 02 Edition Programming Guide ISO Milling Bestellnummer 6FC5298 6AC20 OBP2 IPGT SINUMERIK 840D 840Di 810D Programming Guide ISO Turning 11 02 Edition Bestellnummer 6F65298 6AC10 0BP2 PGZ SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 Programmieranleitung Zyklen Bestellnummer 6FC5298 7AB40 0APO PL PCIN 4 4 Software zur Daten bertragung an von MMC Modul Bestellnummer 6FX2060 4AA00 4XB0 dt engl frz Bestellort WK F rth ISYV SINUMERIK 840Di Ausgabe 02 01 System berblick Bestellnummer 6FC5298 6AE40 0APO Hersteller Service Dokumentation a Listen LIS SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 SIMODRIVE 611D Listen Bestellnummer 6FC5297 7AB70 0APO b Hardware ASAL SIMODRIVE Ausgabe 10 03 Projektierungsanleitung Allgemeiner Teil f r Asynchronmotoren Bestellnummer 6SN1197 0AC62 0APO APH2 SIMODRIVE Ausgabe 10 03 Projektierungsanleitung Asynchronmotoren 1PH2 Bestellnummer 6SN1197 0AC63 0APO APH4 SIMODRIVE Ausgabe 10 03 Projektierungsanleitung Asynchronmotoren 1PH4 Bestellnummer 6SN1197 0AC64 0APO Siemens AG 2004 All Rights Reserved A 146 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY
36. 2 Setzen Schreiben und Lesen von Echtzeitvariablen 2 4 3 Ver ndern von SW Nockenpositionen und zeiten Settingdaten 2 4 4 FOTDER ass ss en ann Reden 2 4 5 Polynomauswertung SYNFCT 222222neene nennen nen 2 4 6 berlagerte Bewegungen AA_OFF einstellbar ab SW6 2 4 7 Online Werkzeugkorrektur FTOG 2 2 2222 22 en seen 2 4 8 RDISABEE 3 53 3 20 naeh ern 2 4 9 STIOPRE F srafi zu 200u nea aba naar a iera i ia ki 24 10 DELDIG ua ana a E a a a en 2 4 11 Sperren einer programmierten Achsbewegung 2 4 12 Starten von Kommandoachsen 22enns nennen 2 4 13 Axialer Vorschub aus Synchronaktionen 22ee 2c20 0 2 4 14 Achsen aus Synchronaktionen starten stoppen 2 4 15 Spindelbewegungen aus Synchronaktionen 222 22220 2 4 16 _ Istwertsetzen aus Synchronaktionen 22 22222n nennen 2 4 17 Mitschleppen und Kopplungen aktivieren deaktivieren 2 4 18 Messen aus Synchronaktionen 2222uennseneenn nenn 2 4 19 _ Setzen und L schen von Wartemarken der Kanalsynchronisation 2 4 20 Alarm setzen Fehlerreaktionen 22222222 een 2 4 21 Auswertung der Daten zur Maschinenwartung 2 2 5 Aufruf von Technologiezyklen 222222eens seen nenn 2 5 1 Koordinierungen zwischen Synchronaktionen Technologiezyklen Teileprogramm und PLO 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen 2 6 1
37. 40Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 12 97 Synchronaktionen FBSY 7 3 Alarme achsspezifisch MA__ 30450 IS_CONCURRENT_POS_AX Konkurrierende Positionierachse P2 32060 POS_AX_VELO L schstellung f r Positionierachsgeschwindigkeit P2 32070 CORR_VELO Achsgeschwindigkeit f r Handrad ext NPV cont H1 Dressing Abstandsregelung ab SW3 32074 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWED Wirksamkeit der Frames und Werkzeugl ngen korrektur 32920 AC_FILTER_TIME Filter Gl ttungszeitkonstante f r Adaptive Con trol ab SW2 36750 AA_OFF_MODE Wirkung der Wertzuweisung f r axiale berlage rung bei Synchronaktionen ab SW3 37200 COUPLE_POS_TOL_COARSE Schwellwert f r Synchronlauf grob s3 37210 COUPLE_POS_TOL_FINE Schwellwert f r Synchronlauf fein S3 MAINTENANCE_DATA Einstellung der zur Wartung aufzuzeichnenden Daten Settingdaten SA__ 43300 ASSIGN_FEED_PER_REV_SOURCE Umdrehungsvorschub f r Positionierachsen Spin V1 deln 43350 AA_OFF_LIMIT Obergrenze des Lorrekturwertes f r AA_OFF Abstandsregelung 43400 WORKAREA_PLUS_ENABLE Arbeitsfeldbegrenzung in pos Richtung A3 7 3 Alarme Ausf hrliche Erl uterungen zu den auftretenden Alarmen k nnen der Literatur DA Diagnoseanleitung bzw bei Systemen mit MMC 101 102 der Online Hilfe entnommen werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktions
38. 50 WHENEVER AA_STAT C2 lt gt 4 DO AC_OVR 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 136 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 12 97 Synchronaktionen FBSY 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ N255 WHENEVER AA_DTEBI C2 gt 0 DO AC_OVR 0 N260 G53 G64 Z Magazin1ZGespannt F40000 N265 M18 Werkzeug spannen N270 G53 G64 X MagaziniVPX Y Magazin1VPY F60000 M QU 150 M QU 121 D1 M17 Werkzeug in Spindel wz_in_spindel N275 M QU 121 D1 M17 gt Satzvorlauf wzw_vorlauf N280 STOPRE N285 DO N290 MO6 N295 D1 M17 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 137 Synchronaktionen FBSY 04 00 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 138 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 02 Synchronaktionen FBSY Datenfelder Listen 7 1 Nahtstellensignale 7 1 Nahtstellensignale DB Nummer Bit Byte Name Verweis kanalspezifisch 21 30 280 1 Modale Synchronaktionen gem DBX 300 0 307 7 sperren 21 30 300 0 Modale Synchronaktionen gem DBX 300 0 307 7 gesperrt Quittung von NCK 21 30 300 0 Modale Synchronaktionen ID oder I
39. AA_IM z lt SA_OSCILL_REVERSE_POS2 Z 6 DO AA_OVRIX 0 In diesem Zusammenhang wird davon ausgegangen da die Umkehrposition durch Bedienung jederzeit ver ndert werden k nnte Voraussetzung Das aktuell eingestellte Zugriffsrecht mu den Schreibzugriff zulassen Es ist nur sinnvoll MD und SD aus der Synchronaktion zu ver ndern wenn die nde rung sofort wirksam wird Die Wirksamkeit nach nderung wird f r alle MD und Settingdaten angegeben in Literatur LIS Listen Adressierung Zu nderden Maschinendaten und Settingdaten sind eingeleitet mit zu adressieren Beispiel ID 1 WHEN AA_IW X gt 10 DO SN_SW_CAM_PLUS_POS_TAB_1 0 20 SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_1 0 30 Ver nderung der Schaltpositionen von SW Nocken 2 3 6 FIFO Variablen Durchlaufspeicher Anwendung Struktur Anzahl Gr e Datentyp Zur Abspeicherung zusammengeh riger Datenfolgen stehen bis zu 10 FIFO Variablen zur Verf gung AC_FIFO1 n bis AC_FIFO10 n Die Speicherstruktur einer FIFO Variablen zeigt Bild 2 3 Die Anzahl der verf gbaren AC FIFO Variablen wird per Maschinendatum MD 28260 NUM_AC_FIFO festgelegt Die Anzahl der in eine FIFO Variable ablegbaren Werte wird durch das Maschi nendatum MD 28264 LEN_AC_FIFO definiert Alle FIFO Variablen haben gleiche L nge Werte in der FIFO Variablen haben den Datentyp REAL Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronak
40. AB70 0AP3 Siemens AG 2004 All Rights Reserved A 148 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY PJM PJM2 PJTM PJU PKTM PMH PMHS PMS PPH PPM SIMODRIVE Ausgabe 11 00 Projektierungsanleitung Motoren Drehstrom Servomotoren f r Vorschub und Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1197 0AC20 0AP4 SIMODRIVE Ausgabe 07 03 Projektierungsanleitung Servomotoren Drehstrommotoren f r Vorschub und Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1197 0AA20 0APO SIMODRIVE Ausgabe 05 03 Projektierungsanleitung Einbau Torquemotoren 1FW6 Bestellnummer 6SN1197 0ADO00 0AP1 SIMODRIVE 611 Ausgabe 02 03 Projektierungsanleitung Umrichter Bestellnummer 6SN1197 0AA00 0AP6 SIMODRIVE Ausgabe 09 03 Projektierungsanleitung Komplett Torquemotoren 1FW3 Bestellnummer 6SN1197 0AC70 0APO SIMODRIVE Sensor Ausgabe 07 02 Projektierungs Montageanleitung HW Hohlwellenmesssystem SIMAG H Bestellnummer 6SN1197 0AB30 0AP1 SIMODRIVE Ausgabe 12 00 Montageanleitung Messsystem f r Hauptspindelantriebe Zahnradgeber SIZAG 2 Bestellnummer 6SN1197 0AB00 0YP3 SIMODRIVE Ausgabe 02 03 Projektierungsanleitung ECO Motorspindel f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN1197 0ADO4 0APO SIMODRIVE Ausgabe 12 01 Projektierungsanleitung IPH2 1PH4 1PH7 Motoren Drehstrom Asynchronmotoren f r Hauptspindelantriebe Bestellnummer 6SN
41. AC_PARAM 1 561 4378 ID 1 WHEN TRUE DO AC_MARKER 1 RTOI AC_PARAM 1 Ergebnis 561 AC_PARAM 1 63 867 ID 1 WHEN TRUE DO AC_MARKER 1 RTOI AC_PARAM 1 Ergebnis 64 AC_MARKER 1 10 AC_PARAM 1 6386798797 29 ID 1 WHEN TRUE DO AC_MARKER 1 RTOI AC_PARAM 1 Ergebnis Alarm 20145 AC_MARKER 1 10 unver ndert wegen Alarm In Synchronaktionen k nnen ab SW 6 4 Variablen verschiedener Datentypen wie z B von REAL nach INT und umgekehrt ohne den Aufruf der Funktion RTOI und ITOR einander zugewiesen werden Liegen bei der Konvertierung von REAL nach INTEGER Werte au erhalb des Intervalls INT_MIN INT_MAX dann wird der Alarm 20145 Bewegungssyn chronaktion Arithmetikfehler ausgegeben und die Konvertierung wird nicht durchgef hrt Beispiele bisher AC_MARKER 1 561 ID 1 WHEN TRUE DO AC_PARAMI1 ITOR AC_MARKER 1 ab SW 6 4 AC_MARKER 1 561 ID 1 WHEN TRUE DO AC_PARAM 1 AC_MARKER 1 bisher AC_PARAM 1 561 4378 ID 1 WHEN TRUE DO AC_MARKERI 1 RTOI AC_PARAM 1 561 ab SW 6 4 AC_PARAM 1 561 4378 ID 1 WHEN TRUE DO AC_MARKERI 1 AC_PARAM 1 561 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 25 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit Grundrechenarten Echtzeit Variablen vom Typ REAL und INT k nnen durch Grundrechenart
42. ATA 0 1 MA_MAINTENANGE_DATA 1 1 MA_MAINTENANGE_DATA 2 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY aktiviert die Systemvariablen f r Gesamtverfahrweg Gesamtverfahrzeit und die Anzahl der Verfahrtvorg nge f r die ersten 3 Achsen Systemvariablen Die Systemvariablen AA_TRAVEL_DIST Gesamtverfahrweg in mm bzw Grad AA_TRAVEL_TIME Gesamtverfahrzeit in Sekunden AA_TRAVEL_COUNT Gesamtanzahl der Verfahrvorg nge AA_TRAVEL_DIST_HS Gesamtverfahrweg bei gro en Geschwindigkeiten in mm bzw Grad AA_TRAVEL_TIME_HS Gesamtverfahrzeit in Sekunden bei gro en Geschwin digkeiten AA_TRAVEL_COUNT_HS Gesamtanzahl der Verfahrvorg nge bei gro en Ge schwindigkeiten AA_JERK_TOT Gesamtsumme des Rucks der Achse in m s3 AA_JERK_TIME Verfahrzeit der Achse mit Ruck in Sekunden AA_JERK_COUNT Anzahl der Verfahrvorg nge der Achse mit Ruck k nnen aus dem Teileprogramm und aus Synchronaktionen gelesen werden Beispiel Weg w h Durch wiederholtes Auslesen k nnen z B Gesamtfahrwege einer Achse inner rend der Teilepro halb eines Teileprogrammbereiches bestimmt werden grammbearbeitung Anfang des Bearbeitungsbereiches im Teileprogramm R1 AA_TRAVEL_DISTIX Ende des Bearbeitungsbereiches R2 AA_TRAVEL_DIST X R3 R2 R1 Gesamter Verfahrw
43. Abrichten aus einem parallelen Kanal m glich Entf llt die Kanalnummer so wirkt die Korrektur im aktiven Kanal Im Zielkanal der Korrektur mu die Online Korrektur mit FTOCON eingeschaltet sein Spindelnummer Die Spindelnummer wird programmiert wenn eine nicht aktive Schleifscheibe abgerichtet werden soll Voraussetzung ist da konstante Scheibenumfangsgeschwindigkeit oder Werkzeug berwachung aktiv ist Wird keine Spindelnummer programmiert so wird das aktive Werkzeug korrigiert L nge einer aktiven Schleifscheibe korrigieren _N_ABRICHT_MPF FCTDEF 1 1000 1000 AA_IWIV 1 Definition der Funktion ID 1 DO FTOC 1 AA_IWI V 3 1 Online Werkzeugkorrektur anw hlen abgeleitet von der Bewegung der V Achse wird in Kanal 1 die L nge 3 der aktiven Schleifscheibe korrigiert WAITM 1 1 2 Synchronisation mit Bearbeitungskanal G1 V 0 05 F0 01 G91 G1 V CANCEL 1 Online Korrektur abw hlen Hinweis Es wird kein H ufigkeitskennwort und keine Bedingung in der Synchronaktion angegeben damit wird die Aktion FTOC in jedem Interpolationstakt ohne wei tere Abh ngigkeiten als von AA_IWI V wirksam Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 59 Synchronaktionen FBSY 04 00 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 8 RDISABLE Programmierte Einlesesperre RDISABLE Beispiel RDISABLE Der RDISABLE Befehl im
44. BSY Ausgabe 03 04 4 113 Synchronaktionen FBSY 10 00 4 4 Settingdaten Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 114 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 5 Signalbeschreibungen Signalbeschreibungen Signale von NCK Kanal Kanal 1 M S H Fkt Anderung Synchronaktionen M Fkt 1 5 nicht in Liste ent halten M Fkt 1 5 Erweiterte Adr M Fkt 1 5 Dynamische M Funktionen MO M99 S Fkt 1 3 Erweiterte Adr S Fkt 1 3 H Fkt 1 3 Erweiterte Adr H Fkt 1 3 F Fkt 1 6 Erweiterte Adr F Fkt 1 6 Vin Bild 5 1 PLC Nahtstellensignale f r Synchronaktionen Die durch Hilfsfunktionenausgabe aus Synchronaktionen erzeugten Signale entsprechen denen in Literatur FB H2 Hilfsfunktionsausgabe an PLC beschriebenen Signalen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 5 115 Synchronaktionen FBSY 12 98 5 Signalbeschreibungen Signale an Kanal Signale von Kanal Alle Synchronak tionen sperren Markierte Synchro naktionen sperren Synchronaktionen gesperrt 5 116 Mit den Signalen DB 21 30 DBB 300 Bit O bis DB 21 30 DBB 307 Bit 7 fordert das PLC Anwendungsprogramm die Sperrung der zugeordneten Syn chronaktionen an Dabei entspricht DBB 300 Bit
45. DO AC_MARKER 2 1 N125 WHENEVER AC_MARKER 2 0 DO AC_OVR 0 N130 WHENEVER AA_STAT C2 lt gt 4 DO AC_OVR 0 N135 WHENEVER AA_DTEB C2 gt 0 DO AC_OVR 0 N140 G53 G64 Z Magazin1ZGespannt F40000 N145 M18 Werkzeug spannen N150 WHEN AC_PATHN lt 10 DO M QU 150 M QU 121 Bedingung immer erf llt N155 G53 G64 X Magazini1VPX Y Magazini VPY F60000 D1 M17 kikk Werkzeug ablegen ablegen1 N160 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKER 1 1 N165 G01 G40 G53 G64 G90 X Magazin1VPX Y MagaziniVPY Z MagaziniZGespannt F70000 M QU 120 M QU 123 M QU 9 N170 WHENEVER AA_STAT S1 lt gt 4 DO AC_OVR 0 N175 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKER 1 1 N180 WHENEVER AC_MARKER 1 0 DO AC_OVR 0 N185 WHENEVER AA_STAT C2 lt gt 4 DO AC_OVR 0 N190 WHENEVER AA_DTEB C2 gt 0 DO AC_OVR 0 N195 G53 G64 X MagaziniZP1X Y Magazin1ZP1Y F60000 N200 G53 G64 X MagaziniWPX Y MagaziniWPY F60000 N205 M20 Werkzeug l sen N210 G53 G64 Z Magazin1ZGeloest F40000 N215 G53 G64 X MagaziniVPX Y Magazin1VPY F60000 M QU 150 M QU 121 DO M17 khkk Werkzeug holen holen1 N220 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKER 2 1 N225 G01 G40 G53 G64 G90 X Magazin1VPX Y MagaziniVPY Z Magazin1ZGeloest F70000 M QU 120 M QU 123 M QU 9 N230 G53 G64 X MagaziniWPX Y Magazin1WPY F60000 N235 WHENEVER AA_STAT S1 lt gt 4 DO AC_OVR 0 N240 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKER 2 1 N245 WHENEVER AC_MARKER 2 0 DO AC_OVR 0 N2
46. DS 1 21 30 307 7 64 sperren Anforderung an Kanal der NCK 21 30 308 0 Modale Synchronaktionen ID oder IDS 1 21 30 315 7 64 sperrbar Mitteilung von NCK 7 2 Maschinendaten Nummer Bezeichner Name Verweis allgemein MN _ 11110 AUXFU_GROUP_SPEC Hilfsfunktionsgruppenspezifikation H2 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK Gesch tzte Synchronaktionen MM_MAINTENANCE_MON Aktivierung der Aufzeichnung von Wartungsdaten kanalspezifisch MC_ 21240 PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN Gesch tzte Synchronaktionen des Kanals 28250 MM_NUM_SYNC_ELEMENTS Anzahl Elemente f r Ausdr cke der Synchronak tionen 28252 MM_NUM_FCTDEF_ELEMENTS Anzahl der FOTDEF Elemente 28254 MM_NUM_AC_PARAM Parameteranzahl AC_PARAM 28255 MM_BUFFERED_AC_PARAM Speicherort f r AC_PARAM ab SW 6 3 28256 MM_NUM_AC_MARKER Merkeranzahl AC_MARKER 28257 MM_BUFFERED_AC_MARKER Speicherort f r AC_MARKER ab SW 6 3 28258 MM_NUM_AC_TIMER Anzahl Zeitvariablen AC_TIMER 28260 NUM_AC_FIFO Anzahl Variablen AC_FIFO1 AC_FIFO2 28262 START_AC_FIFO FIFO Variablen speichern ab R Parameter 28264 LEN_AC_FIFO L nge der FIFO Variablen AC_FIFO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 7 139 Synchronaktionen FBSY 03 96 7 2 Maschinendaten kanalspezifisch MC_ 28266 MODE_AC_FIFO Modus der FIFO Bearbeitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7 140 SINUMERIK 840D 8
47. ERY A_IN 4 1 AND A_IN 1 0 DO SPOS 0 Spindel positionieren Der Vorschub f r Spindeln Positionieren kann aus der Synchronaktion program miert werden mit FA Sn Hinweis F r die Vorschubgeschwindigkeit aus Synchronaktionen steht nur ein modales Datum f r Spindelbetrieb und Achsbetrieb zur Verf gung Hierbei wird FA S bzw FA C gleicherma en versorgt F r Achs Spindelbewegungen aus Synchronaktionen gelten auch die Be schr nkungen durch SW Endschalter und Arbeitsfeldbegrenzungen Die mit G25 G26 programmierten Arbeitsfeldbegrenzungen werden abh ngig vom Settingdatum SD 43400 WORKAREA_PLUS_ENABLE ber cksichtigt Das Ein und Ausschalten der Arbeitsfeldbegrenzung ber G Funktionen WA LIMON WALIMOF im Teileprogramm wirkt nicht auf Kommandoachsen Mit ACC Achse 0 200 kann die im MD 32300 MAX_AX_ACCEL vorgegebene Beschleunigung in einem Bereich von 0 bis 200 ver ndert werden mit ACC Achse lt Wert gt wirkt im Teileprogramm und in Synchronaktionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 67 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Achskoordinie rung Achsbewegung wechselweise durch TP und SA Beispiel Fliegende ber g nge Ausgangssituation Verhalten Beispiel Ausl sung mit Signal 2 68 Wird aus Synchronaktionen ein Positionierbefehl POS MOV gesta
48. Ein Technologiezy klus ist dann beendet wenn seine letzte Aktion ausgef hrt ist in der Regel nach mehreren Interpolationstakten Befehle wie Variablenzuweisungen werden im Technologiezyklus in einem In terpolationstakt abgearbeitet Andere Befehle z B Bewegung einer Kom mandoachse S 2 4 12 dauern mehrere Interpolationstakte Ist die Funktion beendet z B Genauhalt bei Positionieren einer Achse so wird im darauffol genden Interpolationstakt der n chste Satz ausgef hrt Jeder Satz ben tigt mindestens einen Interpolationstakt Stehen mehrere ein taktige Aktionen in einem Satz so werden diese in einem Interpolationstakt ab gearbeitet Bild 2 9 kennzeichnet beispielhaft welche Aktionen eintaktig und welche mehrtaktig sind Mit Technologiezyklen ist es beispielweise m glich jede Achse durch ein eige nes Achsprogramm zu bewegen In einer modalen statischen Synchronaktion kann ein Technologiezyklus in Ab h ngigkeit von einer Bedingung aktiviert werden Das Programmende wird mit M02 M17 M30 RET programmiert F r den Aufruf gilt der Suchpfad wie bei Unterprogrammen und Zyklen Beispiel ID 1 EVERY AA_IM Y gt 10 DO AX_X AX_X Unterprogramm name f r Achsprogramm f r X Achse Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 5 Aufruf von Technologiezyklen AX_X Achsprogramm POSIX R 7 FA X
49. Einf hrung in die Projektierung der Bedienoberfl che IK Installationspaket Softwareupdate und Konfiguration SINUMERIK 840D Funktionsbeschreibung C PLC Programmierung Bestellnummer 6FC5297 3AB60 0APO SINUMERIK 840D 810D IT Solutions Funktionsbeschreibung Rechnerkopplung SinCOM Bestellnummer 6FC5297 6AD61 0APO NFL Nahtstelle zum Fertigungsleitrechner NPL Nahtstelle zu PLO NCK SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Funktionsbeschreibung SINUMERIK Safety Integrated Bestellnummer 6FC5297 6AB80 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung ShopMill Bestellnummer 6FC5297 6AD80 OAP1 SIMATIC Funktionsbeschreibung FM STEPDRIVE SIMOSTEP Bestellnummer 6SN1197 0AA70 0YP4 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung Synchronaktionen Bestellnummer 6F65297 6AD40 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Funktionsbeschreibung ShopTurn Bestellnummer 6FC5297 6AD70 OAP1 SINUMERIK 840D 810D IT Solutions SINUMERIK Tool Data Communication SinTDC Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5297 5AF30 0APO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Ausgabe 03 96 Ausgabe 09 03 Ausgabe 11 03 Ausgabe 08 03 Ausgabe 01 01 Ausgabe 10 02 Ausgabe 01 02 Ausgabe 01 02 A 153 Synchronaktionen FBSY FBTD FBTP FBU FBU2 IFBW HBA HBI ANC PJE PS A 154 SINUMERIK 840D 810D A
50. Ende der Tabellendefinition Achse Leitachse und gekoppelte Achse im Eilgang in Grundstellung fahren N80 GO BACH 0 CACH 0 Kanalachsnamen N50 LEADOF CACH BACH ggf bestehende Kopplung AUS N235 Einschalten der Koppel Bewegung f r die Achse CACH N240 WAITP CACH Achse auf Kanal synchronisieren N245 ID 1 EVERY R1 1 DO LEADON CACH BACH 4 ber Tabelle 4 einkoppeln N250 ID 2 EVERY R1 0 DO LEADOF CACH BACH Kopplung ausschalten N265 WAITP BACH N270 ID 3 EVERY R2 1 DO MOV BACH 1 FA BACH R5 Leitachse mit Vorschub in R5 endlos drehen N275 ID 4 EVERY R2 0 DO MOV BACH 0 Leitachse anhalten N280 MOO N285 STOPRE N290 R1 0 Ausschalten Koppelbedingung N295 R2 0 Ausschalten Bedingung f r Leitachse drehen N300 R5 180 Neuer Vorschub f r BACH N305 M30 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 128 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 10 00 Synchronaktionen FBSY 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen 6 7 2 Unrundschleifen ber Leitwertkopplung Aufgabenstellung L sung _N_CURV_TABS_SPF PROC CURV_TABS Ein unrundes Werkst ck das sich auf der Achse CACH dreht soll durch Schleifen bearbeitet werden Der Abstand der Schleifscheibe vom Werkst ck wird ber die Achse XACH gesteuert Er h ngt von der Drehlage des Werkst k kes ab Der Zusammenhang zwischen den Drehlagen und zugeordneten Bewe gungen ist durch Kurventabelle 2
51. Erfassen der gew nschten Werte Als Gr e der Protokollierdatei k nnen Werte von minimal 3 kB bis maximal 50 kB gew hlt werden Beim berschreiten der effektiven Protokolldateigr e werden die ltesten Ein tr ge berschrieben so da sich ein Ringpuffer ergibt Die Protokollierung gem einer der initialisierten Protokolldefinitionen wird gestartet durch Bedienung Setzen der Systemvariablen A_PROTO 1 aus dem Teileprogramm Der Startzeitpunkt mu so gew hlt werden da die zu protokollierenden Varia blen erst nach der Aktivierung von Abl ufen auf der Maschine ver ndert wer den Der Start bezieht sich auf die zuletzt initialisierte Protokolldefinition Die Funktion schlie t die Protokolldatenerfassung im NCK ab Die Datei mit den erfa ten Werten wird auf MMC zur Abspeicherung und Auswertung Protokoll graphisch bereitgestellt Die Protokollierung kann gestoppt werden durch Bedienung Setzen der Systemvariablen A_PROTO 0 aus dem Teileprogramm Die bis zu 6 Me werte eines Protokolls werden graphisch ber der Abtastzeit dargestellt Die Variablennamen werden in der Reihenfolge von oben nach un ten entsprechend den Werteverl ufen genannt Die Platzverteilung auf dem Bildschirm erfolgt automatisch Auf einen ausgew hlten Teilbereich der Graphik kann eine Spreizung angewendet werden Hinweis Die graphisch dargestellten Protokolle stehen auf MMC102 auch als Textdatei zur Verf gung Mithilf
52. G 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 7 Datenfelder Listen H suennen nennen nennen nennen nenn 7 139 7 1 Nahtstellensignale 2 22222neessenneeen nennen nennen 7 139 7 2 Maschinendaten essersi siaina He a inae 7 139 7 3 Alarme une as a a kn 7 141 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 xl Synchronaktionen FBSY 03 04 Platz f r Notizen N Siemens AG 2004 All Rights Reserved xII SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 1 Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Definition Bewegungssynchronaktionen kurz Synchronaktionen sind vom Anwender Synchronaktionen programmierte Anweisungen die synchron zur Bearbeitung des Teileprogram mes im Interpolationstakt vom NCK ausgewertet werden Ist die in der Syn chronaktion enthaltene Bedingung erf llt oder keine angegeben so werden zugeordnete Aktionen synchron zur weiteren Bearbeitung aktiviert Anwendungen Der folgende Auszug aus den vielf ltigen M glichkeiten gibt Hinweise zu den Einsatzm glichkeiten f r Aktionen in Synchronaktionen e Ausgabe von Hilfsfunktionen an die PLC e Schreiben und Lesen von Echtzeitvariablen e Positionierung von Achsen Spindeln e
53. G PC F3 Ferndiagnose H1 Handfahren und Handradfahren K3 Kompensationen K5 BAGs Kan le Achstausch L1 FM NC lokaler Bus M1 Kinematische Transformation M5 Messen N3 Softwarenocken Wegschaltsignale N4 Stanzen und Nibbeln P2 Positionierachsen P5 Pendeln R2 Rundachsen S3 Synchronspindel S5 Synchronaktionen bis SW 3 S6 Schrittmotorsteuerung S7 Speicherkonfiguration Ti Teilungsachsen W3 Werkzeugwechsel W4 Schleifen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY FB3 IFBA FBAN FBD SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 04 Funktionsbeschreibung Sonderfunktionen Teil 3 im folgenden sind die enthaltenen B cher aufgef hrt Bestellnummer 6F65297 7AC80 0APO F2 3 bis 5 Achs Transformation G1 Gantry Achsen G3 Taktzeiten K6 Konturtunnel berwachung M3 Achskopplungen und ESR S8 Konstante Werkst ckdrehzahl f r Centerless Schleifen Sg Sollwertschaltung S9 T3 Tangentialsteuerung TEO Installation und Aktivierung der Compilezyklen TE1 Abstandsregelung TE2 Analoge Achse TES Drehzahl Drehmomentkopplung Master Slave TE4 Transformationspaket Handling TES Sollwertumschaltung TE6 MKS Kopplung TE7 Wiederaufsetzen Retrace Support TE8 Taktunabh ngige bahnsynchrone Schaltsignalausgabe v2 Vorverarbeitung w5 3D Werkzeugradiuskorrektur SIMODRIVE 611D SINUMERIK 840D 810D Ausg
54. GA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Anhang f r den jeweiligen SW Stand Folgende Erweiterungen wurden mit SW Stand 4 eingef hrt e Diagnosem glichkeiten f r Synchronaktionen e Verf gbarkeit zus tzlicher Echtzeitvariablen e Komplexe Bedingungen in Synchronaktionen Grundrechenarten Funktionen Indizierung mit Echtzeitvariablen Zugriff auf Settingdaten und Maschinendaten logische Operatoren e Projektierbarkeit Anzahl gleichzeitig aktiver Synchronaktionen Anzahl spezieller Variablen f r die Synchronaktionen e Kommandoachsen Achsprogramme Technologiezyklen aus Synchronaktio nen aktivieren Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 3 103 Synchronaktionen FBSY 05 99 3 Randbedingungen PRESET aus Synchronaktionen Kopplungen und Mitschleppen aus Synchronaktionen Einschalten Ausschalten Parametrieren Me funktionen benutzen aus Synchronaktionen SW Nocken Umdefinieren Position Umdefinieren Vorhaltzeiten Restwegl schen ohne Vorlaufstopp Statische Synchronaktionen andere Betriebsarten als AUTO m glich Synchronaktionen sch tzen gegen berschreiben und L schen anhalten fortsetzen l schen Technologiezyklen r cksetzen von PLC parametrieren aktivieren sperren berlagerte Bewegung Abstandsregelung verfeinert Kanalkoordination aus Synchronaktionen ASUP starten aus Sync
55. Hilfsfunk tionsausgaben aus Teileprogrammen und Synchronaktionen darf zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 pro Kanal betragen H chste Anzahl Hilfsfunktionen je Synchronaktions Satz oder Technologiezyk lus Satz 5 M Funktionen 3 S Funktionen 3 H Funktionen Vordefinierte M Funktionen k nnen nicht ber Synchronaktionen programmiert werden Sie werden mit Alarm abgelehnt WHEN DO MO Alarm Erlaubt sind jedoch die Spindel M Funktionen M3 M4 M5 und M17 als Ende f r einen Technologiezyklus Technologiezyklens tze siehe Kap 2 5 mit Hilfsfunktionsausgaben sind erst dann abgearbeitet wenn die Quittung aller Hilfsfunktionen des Satzes von PLC erfolgt ist Die Satzweiterschaltung im Technologiezyklus erfolgt erst dann wenn alle darin enthaltenen Hilfsfunktionen von PLC quittiert sind Ab SW 5 sind weitere Varianten f r das Quittungsverhalten eingef hrt worden Hilfsfunktionsausgabe ohne Satzwechselverz gerung Schnelle Hilfsfunktionen QUICK vorab als paralleler Proze in der PLC danach Hilfsfunktionsausgabe mit Quittungserwartung Der Datentyp f r H Hilfsfunktionen kann zwischen INT und REAL durch den Anwender gew hlt werden Das PLC Anwenderprogramm mu entsprechend der Festlegung die bergebenen Werte interpretieren Der INT Wertebereich f r H Hilfsfunktionen wurde vergr ert auf 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 Literatur FB H2 Hilfsfunktionsausgabe an PLC f r SW 5 Siemens AG 2004 All
56. IK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 20 Alarm setzen Fehlerreaktionen Fehlersituationen Alarm setzen ist eine M glichkeit auf Fehlerzust nde zu reagieren Anwendung Mit dem SETAL Befehl k nnen Zyklen Alarme aus Synchronaktionen gesetzt werden Weitere M glichkeiten auf Fehler zu reagieren sind e Achse stoppen S 2 4 11 e Ausgang setzen S 2 4 2 e Sonstige in 2 4 aufgef hrte Aktionen Beispiel ID 67 WHENEVER AA_IM X1 AA_IM X2 lt 4 567 DO SETAL 61000 Alarm setzen Alarm setzen wenn Abstand Istwert der Achse X1 Istwert der Achse X2 den kritischen Wert 4 567 unterschreitet Zyklen und Hinweise zu Zyklen und Zyklenalarmen finden Sie in Zyklenalarme Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Literatur PGZ Programmieranleitung Zyklen 2 79 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 21 Auswertung der Daten zur Maschinenwartung Funktion Speicherung Verf gbarkeit Konfigurationsbei spiel 2 80 Maschinenbetreiber erhalten die M glichkeit sich in Teileprogrammen Syn chronaktionen und ber die BTSS Schnittstelle auch von PLC bzw HMI mit Systemvariablen ber die Maschinennutzung zu informieren Abh ngig von den ausgelesenen Werten k nnen dann Wartungsma nahmen direkt eingeleitet oder angeford
57. INT WZVorwahl WZSpindel N15 WHEN AC_PATHN lt 10 DO AC_MARKER 0 0 AC_MARKER 1 0 AC_MARKERI 2 0 N20 ID 3 WHENEVER A_IN 9 TRUE DO AC_MARKER 1 1 Marker auf 1 wenn MagAchse gefahren N25 ID 4 WHENEVER A_IN 10 TRUE DO AC_MARKERI 2 1 Marker auf 1 wenn MagAchse gefahren N30 IF P_SEARCH GOTOF wzw_vorlauf Satzvorlauf aktiv gt N35 SPOSA 0 DO N40 GETSELT WZVorwahl vorgew hlte T Nr lesen N45 WZSpindel TC_MPP6 9998 1 WZ in Spindel lesen N50 M06 N55 IF WZSpindel WZVorwahl GOTOF wz_in_spindel IF WZVorwahl 0 GOTOF ablegen1 IF WZSpindel 0 GO TOF holen1 kkkkk Werkzeug holen und ablegen ablegen1holen1 N65 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKERI 1 1 wenn MagAchse f hrt Marker 1 N70 G01 G40 G53 G64 G90 X MagaziniVPX Y Magazin1VPY Z Magazin1ZGespannt F70000 M QU 120 M QU 123 M QU 9 N75 WHENEVER AA_STAT S1 lt gt 4 DO AC_OVR 0 Spindel in Position N80 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0 DO AC_MARKER 1 1 MagAchse f hrt abfragen N85 WHENEVER AC_MARKER 1 0 DO AC_OVR 0 Override 0 wenn Achse nicht gefahren N90 WHENEVER AA_STAT C2 lt gt 4 DO AC_OVR 0 Override 0 wenn MagAchse nicht in Pos fein N95 WHENEVER AA_DTEB C2 gt 0 DO AC_OVR 0 Override 0 wenn Restweg MagAchse gt 0 N100 G53 G64 X MagaziniZP1X Y MagaziniZP1Y F60000 N105 G53 G64 X MagaziniWPX Y MagaziniWPY F60000 N110 M20 WZ l sen N115 G53 G64 Z MR_Magazin1ZGeloest F40000 N120 WHENEVER AA_VACTM C2 lt gt 0
58. IZ 90 POSIZ 90 M17 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 5 Aufruf von Technologiezyklen 2 5 1 Koordinierungen zwischen Synchronaktionen Technologiezyklen Teileprogramm und PLC Beeinflussung von Die Technologiezyklen Synchronaktionen werden ber die Identifikationsnum Technologiezyklen mer der Synchronaktionen beeinflu t in denen sie als Aktion angegeben sind Mittel zur Koordinierung Schl sselwort Bedeutung TP SA Aufruf zul ssig im Teileprogramm Aufruf zul ssig in Synchr Aktion Technologiezyklus LOCK ID Technologiezyklus sperren Die ggf aktive Aktion wird unterbrochen UNLOCK ID Mit UNLOCK wird der Technologiezyklus an der Stelle der Unterbrechung fortgesetzt Ein unterbrochener Posi tioniervorgang wird fortgesetzt RESET ID Technologiezyklus abbrechen Aktive Positioniervor g nge werden abgebrochen Wird der Technologiezyklus neu gestartet so beginnt seine Bearbeitung mit dem 1 Satz im Technologiezyklus Je nach Synchronaktionstyp werden die Aktionen nach erneutem Eintreten der Bedingung wieder ausgef hrt Bereits ausgef hrte Synchronaktionen vom WHEN Typ werden nach RESET nicht mehr bearbeitet CANCEL ID Die Synchronaktion wird gel scht e LOCK ID UNLOCK ID durch PLC s 2 6 1 Hinweis Eine Synchronaktion
59. Lesen aus Synchronaktionen mit r gekennzeichnet sind e Maschinendaten Settingdaten z B SN_ SC_ SA_ Hinweis Maschinendaten und Settingdaten die online im Hauptlauf angesprochen wer den sollen m ssen mit _ programmiert werden wenn die Variablen sich w hrend der Bearbeitung ndern k nnen F r Variablen deren Inhalt sich nicht ndert ist ein Zeichen vor dem Bezeichner hinreichend Beispiele WHEN AC_DTEB lt 5 DO Abstand vom Satzende in Bedingung lesen DO R5 A_INA 2 Wert des Analogeingangs 2 lesen und Rechenvariable zuweisen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 47 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 3 Ver ndern von SW Nockenpositionen und zeiten Settingdaten Einf hrung Mit der Funktion Softwarenocken k nnen positionsabh ngige Nockensignale an die PLC oder an die NCK Peripherie ausgegeben werden Literatur FB N3 Softwarenocken Wegschaltsignale Funktion ber Synchronaktionen k nnen Nockenpositionen bei denen die Signalaus g nge gesetzt werden durch Beschreiben bestehender Settingdaten ver ndert werden Folgende Settingdaten k nnen ber Synchronaktionen ver ndert wer den SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_1 0 7 Positionen der Minusnocken SN_SW_CAM_MINUS_POS_TAB_2 0 7 Positionen der Minusnocken SN_SW_CAM_PLUS_POS_TAB_1 0
60. MER 1 gt 5 DO POS V 100 FA V 560 ID 2 EVERY AC_TIMER 1 gt 7 DO POS V AA_IM V 2 FA V 790 Aufgrund der Programmierung mit AC_TIMER 1 ist die Synchronaktion mit ID 2 die zuletzt aktivierte ihre Vorgaben werden wirksam und l sen die Vorga ben aus ID 1 ab Endposition und Vorschub einer Kommandoachse k nnen somit w hrend lau fender Bewegung nachgestellt werden ID 1 EVERY A_IN 1 1 DO POS U AA_IM U AA_IM V 5 FA U J AA_VACTMIU 10 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Erlaubte ber g nge 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Die mit x gekennzeichneten berg nge sind zul ssig Spindel im nach POS MOV 1 MOV 0 SPOS M3 M5 LEADON TRAIL MOV 1 MA ON Achse steht Achsbetrieb x x x x x x x x lagegeregelte Spindel x x x x x x drehzahlgeregelte X x X Achse in Bewegung Achsbetrieb x x x x x lagegeregelte Spindel drehzahlgeregelte Spindel Fliegende ber g nge bei Achs kopplungen Nicht gekennzeichnete berg nge werden mit Alarm abgewiesen Beispiel Erlaubter bergang N10 WHEN AA_IM Y gt 5 DO MOV Y 1 Bei Position 5 Achse in Negativer Richtung starten N20 WHEN TRUE DO POSI Y 20 FA Y 500 Y Achse starten wenn Satz eingewechselt wird Positionierachbewegungen und Bewegung
61. N2300 ID 5 EVERY R3 1 DO LEADON CASW CACH 1 CTAB Kopplung EIN Leitachse CACH N2400 ID 6 EVERY R3 0 DO LEADOF CASW CACH CTAB Kopplung AUS Leitachse CACH N2500 Override der CACH von Position CASW mit ID 10 beeinflussen N2700 ID 11 DO AA_OVRICACH AA_IM CASW Achsposition CASW auf OVR CACH zuweisen N2900 WAITP CACH N3000 ID 7 EVERY R4 1 DO MOV CACH 1 FA CACH R5 Als endlos drehende Rundachse starten N3100 ID 8 EVERY R4 0 DO MOVI CACH 0 Als endlos drehende Rundachse anhalten N3200 STOPRE N3300 R90 AA_COUP_ACTICASW Zustand der Kopplung f r CASW zum Pr fen N3400 MSG Overridetabelle CASW eingeschalten mit LEADON lt lt R90 lt lt weiter ENDE mit NC START Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 130 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 10 00 Synchronaktionen FBSY 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen N3500 M00 EEE EEEE EEE NC HALT EEEE EEEE EEE EEES N3600 MSG N3700 STOPRE Vorlaufstop N3800 R1 0 Stop mit ID 2 CASW Achse als endlos drehende Rundachse N3900 R2 0 LEADOF mit ID 6 FA XACH und Leitachse CACH N4000 R3 0 LEADOF TAB1 CASW mit ID 7 8 CACH auf CASW Overridetabelle N4100 R4 0 Achse als endlos drehende Rundachse anhalten ID 4 CACH N4200 M30 Ausbaum glich keiten 6 7 3 Aufgabenstellung Aktionen Das obige Beispiel l t sich in folgende Punkten ausbauen Einf hrung einer Z Achse um Schleifscheibe o
62. N_UNRUND_MPF Kopplelverbund f r eine Unrundbearbeitung XACH ist die Zustellachse der Schleifscheibe CACH ist die Werkst ckachse als Rundachse und Leitwertachse Anwendung Unrunde Kontur schleifen Tabelle 1 bildet den Override f r Achse CACH als Funktion der Position von CACH ab berlagerung der XGEO Achse mit Handrad Zustellung f r Ankratzen N100 DRFOF Handrad berlagerung abw hlen N200 MSG DRF anwaehlen Handrad 1 aktiv und Anwahl INKREMENT Handradueberlagerung AKTIV N300 M00 N500 MSG Meldung r cksetzen N600 R2 1 LEADON Tabelle 2 Einschalten mit ID 3 4 CACH auf XACH N700 R3 1 LEADON Tabelle 1 Einschalten mit ID 5 6 CACH auf CASW Override N800 R4 1 Endlos drehende Rundachse CACH Start mit ID 7 8 N900 R5 36000 FAICACH Endlos drehende Rundachse Drehzahl N1100 STOPRE N1200 ee Achsen und Leitachse auf FA einstellen Achse Leitachse und Folgeachse in Grundstellung fahren N1300 GO XGEO 0 CASW 10 CACH 0 N1400 LEADOF XACH CACH Kopplung AUS XACH Ausgleichsbewegung N1500 LEADOF CASW CACH Kopplung AUS CASW Overridetabelle N1600 CURV_TABS Unterprogamm mit der Definition der Tabellen N1700 ee Einschalter der LEADON Ausgleichbewegung XACH N1800 WAITP XGEO Achse auf Kanal synchronisieren N1900 ID 3 EVERY R2 1 DO LEADON XACH CACH 2 N2000 ID 4 EVERY R2 0 DO LEADOF XACH CACH N2100 ttt Einschalter der LEADON CASW Overridetabelle N2200 WAITP CASW
63. Position verfahren inkrementell CDC Rundachse auf k rzestem Weg auf codierte Position verfahren CACN Modulo Rundachse in negativer Richtung auf codierte Position verfahren CACP Modulo Rundachse in positiver Richtung auf codierte Position verfahren Codierte Positionen sind in Maschinendaten hinterlegte Werte ID 1 EVERY AA_IMIB gt 75 DO POSL U J IC 10 Wenn Ereignis eintritt U Achse um 10 weiterpositionieren Der zu verfahrende Weg wird in Echtzeit aus einer Echtzeitvariablen gebildet ID 1 EVERY AA_IM B gt 75 DO POS U AA_MWIV AA_IM W 13 5 Das Verhalten von Synchronaktionen und achsialen Frames erl utern die fol genden Abschnitte Bei Positionierbewegungen aus Synchronaktionen wirken die achsialen Ver schiebungen Skalierungen und Spiegelungen des programmierbaren und ein stellbaren Frames G54 usw sowie Werkzeugl ngenkorrekturen Es wirkt jeweils der im aktiven Satz wirksame Frame Ist im aktiven Satz eine Drehung aktiv so wird das Ausl sen einer Positionierbewegung aus der Syn chronaktion mit Alarm abgelehnt TRANS X20 IDS 1 EVERY A_IN 1 DO POSI X 40 G1 Y100 Wenn der Eingang gesetzt wird wird X auf 60 positioniert TRANS X 10 G1 Y10 Wenn der Eingang gesetzt wird wird X auf 30 positioniert Die Wirksamkeit von Frames und Werkzeugl ngen kann unterdr ckt werden mit MD 32074 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWED Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb
64. R AA_IM Z SA_OSCILL_REVERSE_POS1I Z DO AA_OVRIZ 0 AA_OVRIX 100 Immer wenn der Restweg der Teilzustellung gleich O ist dann setze den axialen Override der Pendelachse auf 100 damit wird die vorhergehende Synchronaktion gt aufgehoben N640 ID 4 WHENEVER AA_DTEPWIX 0 DO AA_OVRIZ 100 AC_MARKER 0 1 AC_MARKERI1 1 N650 ID 5 WHENEVER AC_MARKER 0 1 DO AA_OVRIX 0 N660 ID 6 WHENEVER AC_MARKERI 1 1 DO AA_OVRIX 0 Wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Werkst ckkoordinatensystem gleich der Umkehrposition 1 ist dann setze den axialen Override der Pendelachse auf 100 und setze den axialen Override der 3 Zustellachse auf 0 damit wird die zweite Synchronaktion einmalig aufgehoben N670 ID 7 WHEN AA_IM Z SA_OSCILL_REVERSE_POS1 Z DO AA_OVRI Z 100 AA_OVRIX 0 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 119 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 3 Beispiele zur AC Regelung 6 3 Beispiele zur AC Regelung Allgemeines Vor Die folgenden Beispiele benutzen die Polynomauswertefunktion SYNFCT gehen 1 Darstellung des Zusammenhangs zwischen Eingangswert und Ausgangs wert jeweils Echtzeitvariablen 2 Definition dieses Zusammenhanges als Polynom mit Begrenzungen 3 bei Positionsoffset Setzen der MD und SD MD 36750 AA_OFF_MODE SA 43350 SA_AA_OFF_LIMIT optional 4 Akt
65. Reserved A 156 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Index Zeichen AA_OFF 2 56 A AA_OFF_LIMIT MD 43350 4 113 AC Regelung 6 120 additive Beeinflussung 2 51 Beispiel 6 121 multiplikative Beeinflussung AC_FILTER_TIME MD 32920 4 112 Alarm setzen 2 79 Allgemeine Maschinendaten 4 105 Ausgabe von M S und H Hilfsfunktionen 1 45 Axialer Vorschub 2 65 Betriebsartenwechsel Bewegungssynchronaktionen Ausf hrliche Be schreibung 2 15 C CORR_VELO MD 32070 4 111 CORROF 2 57 D Diagnose 2 99 E Lesen 2 47 Protokollieren 2 101 Schreiben Erkennen des Synchronlaufes 2 73 Erweiterungen im SW Stand 5 3 104 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 F FCTDEF 2 49 FIFO Variablen Folgewert ermitteln 2 72 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWED MD 32074 4 112 FTOC Online Werkzeugkorrektur 1 58 G Gesamtanzahl der Verfahrvorg nge 2 81 Gesamtverfahrweg 2 81 bei gro er Geschwindigkeit 2 81 Gesamiverfahrzeit 2 81 bei gro er Geschwindigkeit Gesch tzte Synchronaktionen 2 89 Geschwindigkeit kontinuierlich regeln 6 123 ID Nummer 2 15 Identifikationsnummer 2 16 IS_CONCURRENT POS_AX MD 30450 4 111 Istwertsetzen 2 70 K Kommandoachsen Koordinierungen 2 85 Kopplungen 2 7
66. SYNC_TO_IPO gt 30 DO SETAL 63222 N30 GO X0 YO ZO N999 M30 Die erste Synchronaktion erzeugt eine Hilfsfunktionsausgabe und einen Alarm wenn die gesamte Ausnutzungsgrenze berschritten wird Die zweite Synchronaktion erzeugt einen Alarm wenn der Anteil der Synchro naktionen an der IPO Rechenzeit ber alle Kan le 30 berschreitet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 41 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 11 Liste der f r Synchronaktionen bedeutsamen Systemvariablen Hinweis Die an dieser Stelle bisher aufgelisteten Systemvariablen welche von Synchro naktionen angesprochen werden k nnen sind ab SW Stand 7 1 zu finden in der eigenst ndigen Druckschrift PGA1 Listenhandbuch Systemvariablen Systemvariablen mit der entsprechenden Kennzeichnung sind von Synchro naktionen benutzbar Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 42 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Aktionen Jede Synchronaktion enth lt nach dem Aktionskennwort DO Mehrere Aktionen Liste m glicher Aktionen eine oder mehrere max 16 Aktionen oder einen Technologiezyklus Als Oberbegriff wird im Weiteren Aktionen verwendet die bei erf llter Be
67. Sie k nnen vor M30 mit CANCEL abgebrochen werden Die mit FCTDEF pro grammierten Polynomkoeffizienten wirken ber Programmende hinweg Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden 2 7 6 Verhalten der aktiven Aktionen bei Programmende und Betriebsartenwechsel Siehe 2 7 4 und 2 7 5 Synchronaktion modale und satzweise statisch IDS Technologiezyklus werden abgebrochen bleiben erhalten Achse M30 wird verz gert bis die Achse Bewegung l uft weiter positionierende Spindel Spindel steht drehzahlgeregelte Spindel Programmende Spindel bleibt aktiv MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET TRUE Spindel bleibt aktiv MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET FALSE Spindel stoppt Bei Betriebsartenwechsel bleibt Spin del aktiv Leitwertkopplung MC_RESET_MODE_MASK Bit13 aus statischer Synchronaktion gestar ss i tete Kopplung bleibt erhalten Leitwertkopplung bleibt aktiv MC_RESET_MODE_MASK Bit13 0 Leitwertkopplung wird aufgel st Messvorg nge aus Synchronaktionen gestartete aus statischen Synchronaktionen ge Messvorg nge werden abgebrochen startete Messvorg nge bleiben aktiv 2 7 7 Satzsuchlauf Allgemein Die im Satzsuchlauf interpretierten Synchronaktionen des Programmes werden aufgesammelt Die Bedingunge
68. Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 09 01 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen axiale Frames Auf eine Kommandoachse sind axiale Frames nicht wirksam die inkrementell unterd cken auf Teilungspositionen verfahren Deshalb wird im MD 32074 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWEDIJAX4 das Bit 9 1 gesetzt und die Kommandoachse mit JOG positioniert Beispiel RANS A 0 001 POSIA CAC 2 Achse f hrt auf Position 180 001 Grad F r die Kommandoachse ist das axiale Frame nicht wirksam MD 32074 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWEDJ AX4 H0020 WHEN TRUE DO POSI A CIC 1 Achse f hrt auf Position 180 000 Grad Hinweis Wird einen Kommandoachse inkremetell auf Teilungspositionen verfahren dann sind axiale Frames generell f r diese Kommandoachse nicht wirksam 2 4 13 Axialer Vorschub aus Synchronaktionen Vorsch be Zus tzlich zur Endposition kann ein axsialer Vorschub programmiert werden ID 1 EVERY AA_IMI B gt 75 DO POS U 100 FA U 990 Der axsiale Vorschub f r Kommandoachsen ist modal wirksam Er wird unter der Adresse FA programmiert Der Standardwert wird ber das axiale MD 32060 POS_AX_VELO vorgegeben Der Vorschubwert wird entweder fest vorgegeben oder in Echtzeit aus Echtzeit variablen gebildet Beispiel f r be ID 1 EVERY AA_IM B gt 75 DO POS U 100 FA U AA_VACTM W 100 rechneten Vor schub Der Vorschubwert wird entweder als Linear oder Umdrehungsvorschub pro gra
69. VENT_SYN ACT_LOCK_CHAN ggf umprojektiert werden korrespondierend mit MD 21240 PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 11510 IPO_MAX_LOAD MD Nummer Maximale erlaubte IPO Last tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 100 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 4 105 Synchronaktionen FBSY 03 04 4 1 Allgemeine Maschinendaten 11510 MD Nummer Datentype IPO_MAX_LOAD Maximale erlaubte IPO Last Bedeutung 4 106 Auslastungsauswertung ber Synchronaktionen aktivieren ber dieses MD wird eingestellt ab welcher IPO Rechenzeit in vom IPO Takt die Systemvariable AN_IPO_LOAD_LIMIT auf TRUE gesetzt werden soll Wird der Wert nach berschreitung wieder unterschritten so wird die Variable wieder auf FALSE ge setzt Ist das Maschinendatum 0 so wird diese Diagnosefunktion deaktiviert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 02 Synchronaktionen FBSY 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 21240 PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN MD Nummer Gesch tzte Synchronaktionen des Kanals tandardvorbesetzung 1 1 min Eingabegrenze 1 max Eingabegrenze 255 Anderung g ltig nach Power On Schutzstuf
70. Vi SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Inhalt 1 Kurzbeschreibung urenasnennnnnnnn nun nenn nun nn nn 2 Ausf hrliche Beschreibung z rssnnennnennnnn nn nenn nun 2 1 Komponenten von Synchronaktionen 2222e 2 seen 2 1 1 Definition von Bewegungssynchronaktionen 2 2 2222220 2 1 2 Ausf hrung der Aktionen 22e ssssseeeneenennn nenn 2 1 3 Liste m glicher Aktionen 222222neeene nennen 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 1 Merker Z hler Variablen 2222222022 seen een 2 3 2 Zeiten Timer 4 34 42 4 eek ran aia alien 2 3 3 Synchronaktionsparameter 22 222222 eee seen nenn 2 3 4 ReParameter t ur 0a nennt 2 3 5 Maschinen und Settingdaten 222enss seen 2 3 6 FIFO Variablen Durchlaufspeicher 22es22 200 2 3 7 SRAM gespeicherte Systemvariablen ab SW 6 3 2 3 8 Bestimmung des Bahntangentenwinkels in Synchronaktionen 2 3 9 Bestimmung des aktuellen Override nananana 2 3 10 Auslastungsauswertung ber Zeitbedarf bei Synchronaktionen 2 3 11 Liste der f r Synchronaktionen bedeutsamen Systemvariablen 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 22222esn seen een 2 4 1 Ausgabe von M S und H Hilfsfunktionen an die PLC 2 4
71. X100 F1000 M3 S1 1000 Die Spindel wird asynchron zur Bahnbearbeitung gestartet der Start erfolgt ber einen digitialen Eingang Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 09 01 Synchronaktionen FBSY Hilfsfunktionen Drehzahl Position Vorschub SW Endschalter Arbeitsfeldbegren zungen Beachtung durch Bewegungen aus Synchronaktionen Beschleunigung korrigieren 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Die Programmierung erfolgt im Aktionsteil der Synchronaktion identisch mit der Programmierung im Teileprogramm Befehle S M3 M4 M5 SPOSS Beispiel ID 1 EVERY A_IN 1 1 DO M3 S1000 ID 2 EVERY A_IN 2 1 DO SPOS 270 Ohne numerische Erweiterung gelten die Befehle jeweils f r die Masterspindel Durch Angabe einer numerischen Erweiterung kann jede Spindel aktiviert wer den ID 1 EVERY A_IN 1 1 DO M1 3 S1 1000 SPOS 2 90 F r die Programmierung der Art der Positionierung gelten dieselben Regeln wie f r Positionierachsen s 0 Werden durch parallel aktive Synchronaktionen f r eine Achse Spindel konkur rierende Befehle vorgegeben so entscheidet die zeitliche Reihenfolge der Aktivierung Beispiel ID 1 EVERY A_IN 1 1 DO M3 S300 Drehrichtung und Drehzahl ID 2 EVERY A_IN 2 1 DO M4 S500 Drehrichtung und Drehzahl ID 3 EVERY A_IN 3 1 DO S1000 Neue Drehzahlvorgabe f r aktive Spindeldrehung ID 4 EV
72. Y Achse N500 R1 1 Startbedingung f r Bandachse N600 LEADOF Y X l schen einer evtl bestehenden Kopplg N700 CTABDEF Y X 1 0 Tabellendefinition N800 X 30 Y 30 Wertepaare N900 X R13 Y R13 N1000 X 2 R13 Y 30 N1100 CTABEND Ende der Tabelledefinition N1200 PRESETON X1 0 PRESET zu Beginn N1300 Y R6 GO Startpos Y Achse Achse ist Linear N1400 ID 1 EVERY AA_IW X gt R3 DO PRESETON X1 0 PRESET nach L nge R3 PRESTON darf nur mit WHEN und EVERY erfolgen neuer Beginn nach Abtrennen N1500 WAITP Y N1800 ID 6 EVERY AA_IM X lt 10 DO LEADON Y X 1 Y ber Tabelle 1 an X ankoppeln bei X lt 10 N1900 ID 10 EVERY AA_IM X gt R3 30 DO LEADOF Y X gt 30 vor gefahrener Trennl nge abkoppeln N2000 WAITP X N2100 ID 7 WHEN R1 1 DO MOV X 1 FA X R4 Strangachse stetig in Bewegung setzen N2200 M30 Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 132 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 6 8 Technologiezyklen Spindel Positionieren 6 8 Technologiezyklen Spindel Positionieren Anwendung Im Zusammenwirken mit dem PLC Programm soll die Spindel die einen Werk zeugwechsel antreibt in eine Ausgangsstellung positioniert werden auf einen bestimmten Wert positioniert werden auf dem sich das einzu wechselnde Werkzeug befindet Vergl 2 4 12 2 6 1 Koordinierung Die Koordinierung zwischen PLC und NCK erfolgt ber die ab SW Stan
73. _FIFO MD Nummer L nge der FIFO Variablen AC_FIFO Standardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10000 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung L nge der FIFO Variablen AC_FIFO1 bis AC_FIFO10 Alle FIFO Variablen eines Kanals haben gleiche L nge korrespondierend mit MD 28262 MD 28260 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 4 109 Synchronaktionen FBSY 03 04 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 28266 MODE_AC_FIFO MD Nummer Modus der FIFO Bearbeitung tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype BYTE g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Modus der FIFO Bearbeitung Bit0 1 Die Summe aller FIFO Inhalte wird bei jedem Schreibzugriff aktuell gebildet Bit 0 0 Keine Summenbildung korrespondierend mit MD 28260 NUM_AC_FIFO Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 110 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 12 97 Synchronaktionen FBSY 4 3 4 3 Achs Spindelspezifische Maschinendaten Achs Spindelspezifische Maschinendaten Einsortieren MAINTENANCE_DATA MD Nummer Einstellung der zur Wartung aufzuzeichnenden Daten tandardvorbesetzung 1
74. _OR bitweises ODER 7 AND UND 8 XOR exklusives ODER 9 OR ODER 10 nicht vergeben Vergleichsoperatoren gleich lt gt ungleich gt gr er lt kleiner gt gr er oder gleich lt kleiner oder gleich und ggf runde Klammern zu verwenden Das Verkn pfungsergebnis von Bedingungen mu vom Typ BOOL sein Beispiel einer mehrgliedrigen Bedingung WHEN AA_IMI X gt WERT AND AA_IM Y gt WERT1 DO Von einer Echtzeit Variable des Typs REAL kann auch der Funktionswert sin cos etc gebildet werden M glich sind die Funkionen SIN COS ABS ASIN ACOS TAN ATAN2 TRUNC ROUND LN EXP ATAN POT SQRT CTAB CTABINV Beispiel DO AC_PARAMI 3 COS AA_IMI X Die Erkl rung der Bedeutungen der angegebenen Funktionen stehen in Literatur PG Programmieranleitung PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Der Index einer Echtzeit Feldvariablen kann wiederum eine Echtzeitvariable sein Beispiel WHEN DO AC_PARAMI AC_MARKER 1 3 Der Index AC_MARKER 1 wird jeweils im Interpolationstakt aktuell ausgewer tet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 27 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit Einschr nkungen Die Schachtelung der Indizierung mit Echtzeit Variablen ist nicht erlaubt Von einer Variablen die nicht in Echtzeit gebild
75. abe 03 04 Funktionsbeschreibung Antriebsfunktionen im folgenden sind die enthaltenen Kapitel aufgef hrt Bestellnummer 6SN1197 0AA80 1AP1 DB1 Betrieosmeldungen Alarmreaktionen DD1 Diagnosefunktionen DD2 Drehzahlregelkreis DE1 Erweiterte Antriebsfunktionen DF1 Freigaben DG1 Geberparametrieung DL1 MD des Linearmotors DM1 Motor Leistungsteilparameter und Reglerdaten berechnen DS1 Stromregelkreis D 1 berwachungen Begrenzungen SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Ausgabe 02 00 Funktionsbeschreibung ANA Modul Bestellnummer 6SN1197 0AB80 0APO SINUMERIK 840D Ausgabe 07 99 Funktionsbeschreibung Digitalisieren Bestellnummer 6FC5297 4AC50 0APO DI Inbetriebnahme DI2 Scan mit taktilem Sensor scancad scan DIS Scan mit Laser scancad laser DI4 Fr sprogrammerstellung scancad mill Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 A 151 Synchronaktionen FBSY 03 04 FBDM FBDN FBFA FBFE FBH FBH1V FBHL FBIC FBMA A 152 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 09 03 Funktionsbeschreibung NC Programmmanagement DNC Maschinen Bestellnummer 6FC5297 1AE81 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 03 Motion Control Information System MCIS Funktionsbeschreibung NC Programmmanagement DNC Bestellnummer 6FC5297 1AE80 0APO DN1 DNC Plant DNC Cell DN2 DNC IFC SINUMERIK NC Daten bertragung ber Netz
76. abgespeichert werden 0 im dynamischen Speicher DRAM Vorbesetzung 1 im statischen Speicher SRAM Im SRAM gespeicherte Systemvariablen behalten ber RESET und Power On hinweg ihre aktuellen Werte Sie k nnen in die Datensicherung einbezogen werden korrespondierend mit MM_NUM_MARKER weiterf hrende Literatur 4 108 IAD Inbetriebnahmeanleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 28258 MM_NUM_AC_TIMER MD Nummer Anzahl Zeitvariablen AC_TIMER tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10000 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Anzahl kanalspezifischer Zeitvariablen AC_TIMER f r Bewegungssynchronaktionen 28260 NUM_AC_FIFO MD Nummer Anzahl Variablen AC_FIFO1 AC_FIFOZ2 Standardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Anzahl FIFO Variablen AC_FIFO1 bis AC_FIFO10 f r Bewegungssynchronaktionen Anwendungsbeispiel e FIFO Variable dienen z B zur Produktverfolgung In jeder FIFO Variable kann f r jedes Teil auf einem Band eine Information z B die Produktl nge zwischengespe
77. ach tung der Zust nde im Interpolationstakt Methode Die in einer Protokolldefinition festgelegten Werte werden im angegebenen Takt in eine Protokolldatei definierter Gr e eingeschrieben F r die Anzeige der Inhalte der Protokolldateien werden Funktionen angeboten Protokollieren aus bertragung zu MMC Protokolldatei Ringpuffer 3 50 kB Protokollieren ein Werte Signale Protokolldefinition Interpolationstakt Bild 2 13 _Schematischer Ablauf Echtzeitvariablen protokollieren Bedienung Die Hinweise zur Bedienung der Protokollierfunktion finden Sie in Literatur BA Bedienungsanleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 101 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 9 Diagnose nur mit MMC 102 MMC103 Protokolldefinition Protokolldatei gr e Speichermethode Protokollierung starten Protokollierung stoppen Funktion Protokoll graphisch Verwalten von Pro tokollen 2 102 In der Protokolldefinition k nnen bis zu 6 Variablen angegeben werden deren Werte im angegebenen Takt in die Protokolldatei eingeschrieben werden sollen F r die Auswahl der zu protokollierenden Variablen wird eine Liste angeboten Der Takt ist in Vielfachen des Interpolationstaktes w hlbar Die Dateigr e in kB kann gew hlt werden Eine Protokolldefinition mu initialisiert werden damit sie auf NCK aktiviert werden kann zum
78. achsen PLC Achsen und aus Synchronaktionen gestartete Kom mandoachsen festgelegt Bit 0 Frame bzw Korrekturwerte sind erlaubt Bitbelegung Bit 0 1 programmierbare Nullpunktverschiebung TRANS f r Teilungsachse verboten Bit 1 1 Ma stabs nderung SCALE f r Teilungsachse verboten Bit2 1 Richtungsumkehr MIRROR f r Teilungsachse verboten Bit 3 1 DRF Verschiebung f r Achse verboten Bit 4 1 Externe Nullpunktverschiebung f r Achse verboten Bit 5 1 Online Werkzeugkorrektur f r Achse verboten Bit 6 1 Synchronaktions Offset f r Achse verboten Bit 7 1 Compilezyklen Offset f r Achse verboten Bit 8 1 axiale Frames werden f r PLC Achsen ber cksichtigt Bit 8 0 axiale Frames werden f r PLC Achsen NICHT ber cksichtigt Bitauswertung so aus Kompatibilitaetsgr nden axiale Frames werden f r Kommandoachsen NICHT ber cksichtigt axiale Frames werden f r Kommandoachsen ber cksichtigt 32920 AC_FILTER_TIME MD Nummer Filter Gl ttungskonstante f r Adaptive Control tandardvorbesetzung 0 0 min Eingabegrenze 0 0 max Eingabegrenze plus Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit s Datentype DOUBLE g ltig ab SW Stand 2 1 Bedeutung Mit den Hauptlaufvariablen AA_LOAD AA_POWER AA_TORQUE und AA_CURR k nnen die folgenden Antriebs Istwerte erfasst werden Antriebsauslastung Antriebswirkleistung Antriebsmomentensollwert Stromistwert der Ac
79. aktionen FBSY 10 00 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 6 berlagerte Bewegungen AA_OFF einstellbar ab SW 6 berlagerte Bewe Unabh ngig vom aktuellen Werkzeug und der Bearbeitungsebene ist ber die gungen bis SW 5 3 Systemvariable AA_OFF eine berlagerte Bewegung f r jede Achse des Ka nals m glich Die Verschiebung wird sofort herausgefahren unabh ngig davon ob die Achse programmiert ist oder nicht Damit kann eine Abstandsregelung realisiert werden Mit dem achsialen MD 36750 AA_OFF_MODE wird die Art der Verrechnung wie folgt festgelegt Bito 0 proportionale Verrechnung absoluter Wert Bito 1 integrierende Verrechnung inkrementeller Wert AC_VACTB und AC_VACTW als Eingangsvariable f r Synchronaktionen und die Ausgabe werden ber Optionsbit verriegelt Vorschubabh ngige Analog wertsteuerung gt Laserleistungssteuerung AA_OFF Positionsoffset als Ausgangsvariable f r Synchronaktionen f r die Abstandsregelung wird ber Optionsbit verriegelt Geschwindigkeitsbegrenzung mit MD 32070 CORR_VELO Verhalten von Nach RESET kann der Positionsoffset weiterhin erhalten bleiben AA_OFF ab SW 6 Bisher wurde bei RESET der Positionsoffset von AA_OFF abgew hlt Da dieses Verhalten bei statischen Synchronaktionen IDS lt Nummer gt DO AA_OFF lt Wert gt zu einer sofortigen erneuten berlagerten Bewegung mit der Interpolation eines Positionsoffset f hrt kann ber das Maschinendatum MD 36750
80. angen Tel 0180 5050 222 Hotline Fax 09131 98 2176 Dokumentation E Mail motioncontrol docu erlf siemens de Absender Name Anschrift Ihrer Firma Dienststelle Stra e PLZ Telefon Telefax Vorschl ge und oder Korrekturen Vorschl ge Korrekturen f r Druckschrift SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsbeschreibung Synchronaktionen Hersteller Service Dokumentation Funktionsbeschreibung Bestell Nr 6FC5 297 7AD40 0APO Ausgabe 03 04 Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Druckfehler gesto en sein bitten wir Sie uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen Ebenso dankbar sind wir f r Anregungen und Verbesserungsvorschl ge Dokumentations bersicht SINUMERIK 840D 840Di 810D 03 04 Anwender Dokumentation Allgemeine Dokumentation SINUMERIK SIROTEC SINUMERIK SINUMERIK SIMODRIVE SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK SINUMERIK 840D 810D 840D 840Di Zubeh r 840D 810D 840D 840Di 840D 840Di 840D 840Di 810D FM NC 810D 810D 810D Werbeschrift Katalog Katalog AutoTurn Bedienungsanl Diagnose Bedienungsanl Zubeh r NC Z Kurzanleitung HT6 anleitung Kurzanleitung Bestellu NC 60 Programmieren Einrichten HMI Embedded HMI Advanced
81. angs zum Interpretations Zeitpunkt gebildet wird Beispiel 2 f r SW 3 2 Auf der linken Seite steht eine in Echtzeit ausgewertete Vergleichsvariable und auf der rechten Seite des Vergleichs eine f r die Synchronaktion zugelassene Echtzeitvariable die mit beginnt WHEN AA_IM X gt A_INA 1 DO M120 Vergleich des aktuellen Istwerts der X Achse im IPO Takt mit dem analogen Eingang 1 da auf der rechten Seite des Vergleichs eine Variable steht Beide Variable werden im Interpolationstakt miteinander verglichen Beispiel 3 f r SW 3 2 Zul ssig sind Variable auch auf der linken Seite des Vergleichs WHEN AA_IM X gt A_INA 1 DO M120 Identisch zu Beispiel 2 Die linke und rechte Seite wird immer in Echtzeit mitein ander verglichen Erweiterungen in Die in Synchronaktionen zur Verf gung stehenden Echtzeit Variablen sind in SW Stand 4 2 3 11 aufgelistet Die in Folge Softwarest nden neu hinzugekommenen Sy stemvariablen sind in der Tabelle entsprechend gekennzeichnet e Maschinen und Settingdaten Bei Maschinen und Settingdaten mu f r Online Zugriff S oder M programmiert werden w hrend der in der Interpretation Decodierung auszuwer tende Zugriff mit einem Zeichen eingeleitet wird F r Zugriff aus Synchronak tionen zugelassene Echtzeitvariablen werden nur mit einem Zeichen einge leitet adressiert Konvertierungs In der Synchronaktion gibt es keine implizite Typwandlung von REAL nach INT routinen
82. apitel 2 4 werden diese Aktionen im Detail beschrieben Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 22 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 01 00 Synchronaktionen FBSY 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit Abgrenzung Anwendungsfeld Echtzeitvariablen Kennzeichen von Echtzeitvariablen Datentyp Beispiel 1 f r SW 3 2 Die Berechnungen die in Echtzeit durchgef hrt werden sind eine Untermenge der in der NC Sprache m glichen Berechnungen Sie ist beschr nkt auf die Datentypen REAL INT CHAR und BOOL ImpliziteTypwandlungen wie im Teileprogramm finden nicht statt Siehe unten Datentyp Der Begriff Echtzeit Ausdruck bezeichnet im Folgenden alle im Interpolations takt m glichen Berechnungen Der Echtzeit Ausdruck wird verwendet in der Bedingung und in der Zuweisung an NC Adressen und Variablen Alle Echtzeitvariablen werden im Interpolationstakt ausgewertet gelesen und k nnen als Bestandteil einer Aktion geschrieben werden Echtzeitvariablen sind alle Variablen die beginnen mit A Hauptlaufvariable oder V Servo Werte Zur besonderen Kennzeichnung k nnen diese Variable in Synchronaktionen mit programmiert werden z B AA_IMI X oder AA_IMIY Istwert f r X Achse oder Y Achse im Ma schinenkoordinatensystem Hinweis Settingdaten und Maschinendaten m ssen mit S M programmie
83. b Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 7 141 Synchronaktionen FBSY 03 96 7 3 Alarme Platz f r Notizen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 7 142 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Literatur Allgemeine Dokumentation BU AKPV IST7 IZI SINUMERIK amp SIMODRIVE Automatisierungssysteme f r Bearbeitungsma schinen Katalog NC 60 Bestellnummer E86060 K4460 A101 A9 Bestellnummer E86060 K4460 A101 A9 7600 englisch Industrielle Kommunikation und Feldger te Katalog IK PI Bestellnummer E86060 K6710 A101 B2 Bestellnummer E86060 K6710 A101 B2 7600 englisch SIMATIC Produkte f r Totally Integrated Automation und Micro Automation Katalog ST 70 Bestellnummer E86060 K4670 A111 A8 Bestellnummer E86060 K4670 A111 A8 7600 englisch MOTION CONNECT Verbindungstechnik amp Systemkomponenten f r SIMATIC SINUMERIK Master drives und SIMOTION Katalog NC Z Bestellnummer E86060 K4490 A001 B1 Bestellnummer E86060 K4490 A001 B1 7600 englisch Safety Integrated Applikationshandbuch Das Sicherheitsprogramm f r die Industrien der Welt Bestellnummer 6Z2B5000 0AA01 0BAO Bestellnummer 62B5000 0AA02 0BA0 englisch Elektronische Dokumentation CD1 Das SINUMERIK System Ausgabe 03 04 DOC ON CD mit allen SINUMERIK 840D 840Di 810D 802D 802SC und SIMODRIVE Schriften Beste
84. ch m glich Vergleiche durch boolesche Ver kn pfungen miteinander zu verbinden Zul ssig sind die booleschen Operato ren der NC Sprache NOT AND OR XOR B_OR B_AND B_XOR B_NOT Beispiele WHENEVER A_IN 1 1 OR A_IN 3 0 DO solange Eingang 1 ansteht oder Eingang 3 nicht ansteht Innerhalb einer Bedingung k nnen zwei oder mehr Echtzeit Ausdr cke mitein ander verglichen werden Vergleiche sind jeweils m glich zwischen typgleichen Variablen oder Teilaus dr cken Beispiel WHEN AA_IMI X2 lt AA_IM X1 5 DO AA_OVRIX1 0 Anhalten wenn Sicherheitsabstand berschritten ist Die M glichkeiten des Echtzeitausdrucks sind im Kapitel Berechnungen in Echtzeit beschrieben Bei Bedingungen k nnen alle die Systemvariablen ange sprochen werden die in Kapitel 2 3 11 angegeben sind Dar berhinaus e Maschinendaten z B MN_ MC_ MA_ e Settingdaten z B SN_ SC _ SA_ Hinweis e GUD Variablen k nnen nicht verwendet werden R Parameter werden mit R adressiert Settingdaten und Maschinendaten deren Wert sich w hrend der Bearbeitung ndern kann m ssen mit S _ M _ programmiert werden Weitere Beispiele zu Bedingungen finden Sie in 6 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY G Code f r die Aktion Aktionen Prog
85. chbaren Triggerereignisse ist unbekannt Daraus folgt Es m ssen parallel in einer Synchronaktion die Me werte abgeholt und ab R1 aufsteigend abgelegt wer den Die Anzahl der abgelegten Me werte wird im RO eingetragen Programm 2 NO GO X0 Eilgang zum Startpunkt N1 AC_MARKER 1 1 Merker 1 als Index f r Rechenvariablen R N2 ID 1 WHENEVER AC_FIFO1 4 gt 1 DO R AC_MARKER 1 AC_FIFO1 0 AC_MARKER 1 AC_MARKER 1 1 Synchronaktion als Pr fung wenn 1 oder mehr Me werte in FIFO Variable stehen ltesten Wert aus FIFO auslesen und in aktuelle R ablegen Index f r R um 1 erh hen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 76 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen N3 MEACKXI 1 1 1 1 POS X 100 Kontinuierliches Messen aktivieren Bewegung nach X 100 Modus 1 gleichzeitig Nr_FIFO 1 Triggerereignis 1 1 steigende Flanke Me geber 1 Triggerereignis 2 1 fallende Flanke Me geber 1 N4 MEACIX 0 Messung abw hlen N5 STOPRE Vorverarbeitung stoppen N6 RO AC_MARKER 1 Anzahl der erfa ten Werte in RO Beispiel 3 Kontinuierliches Messen mit explizitem Restwegl schen nach 10 Messungen Programm 3 N1 WHEN AC_FIFO1 4 gt 10 DO MEACIX 0 DELDTG X Schlu bedingung als Synchronaktion Wenn 10 oder mehr Me werte in der FIFO Variablen vorliegen kontinu
86. chriebene Funktionen in der Steuerung lauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw im Servicefall Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abwei chungen nicht ausgeschlossen werden Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Technische nderungen vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 09 01 Synchronaktionen FBSY Vorwort Lesehinweise Die SINUMERIK Dokumentation ist in 3 Ebenen gegliedert e Allgemeine Dokumentation e Anwender Dokumentation e Hersteller Service Dokumentation Die vorliegende Dokumentation wendet sich an den Werkzeugmaschinen Her steller Die Druckschrift beschreibt ausf hrlich die in den Steuerungen SINUME RIK 840D 810D vorhandenen Funktionalit ten Die Funktionsbeschreibungen sind nur f r den speziellen bzw bis zum aufge f hrten Softwarestand g ltig Bei neuen Softwarest nden sind die dazu g ltigen Funktionsbeschreibungen anzufordern Alte Funktionsbeschreibungen sind f r neue Softwarest nde nur noch teilweise verwendbar N here Informationen zu weiteren Druckschriften ber SINUMERIK 840D 840Di 810D sowie zu Druckschriften die f r alle SINUMERIK Steuerun gen gelten z B Universalschnittstelle Me zyklen
87. d SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 89 Synchronaktionen FBSY 08 02 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen Funktion Anwendung Notation des MD 21240 2 90 Kanalspezifischer Schutz ber das kanalspezifische Maschinendatum MD 21240 PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN kann ein Bereich von schreibgesch tzten Synchronaktionen f r den Kanal fest gelegt werden Synchronaktionen mit ID Nummern die im gesch tzten Be reich liegen k nnen nicht mehr berschrieben gel scht CANCEL oder gesperrt LOCK werden wenn sie einmal definiert sind Gesch tzte Synchronaktionen k nnen auch durch PLC nicht gesperrt werden Sie werden der PLC an der Nahtstelle als nicht sperrbar angezeigt Vergleiche 2 6 1 S O CHANDATA C mit C Kanalnummer MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 0 k k Nummer der 1 f r den Kanal zu sperrenden ID MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 1 1 Nummer der letzten f r den Kanal zu sperrend ID k und I k nnen auch vertauscht angegeben werden Mit k 0 und 0 gibt es keinen gesch tzten Bereich Mit k 1 und I 1 wird angegeben da f r den Kanal der mit MD 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK festgelegte globale Bereich von ge sch tzten Synchronaktionen gelten soll Hinweis W hrend der Erstellung von gesch tzten statischen Synchronaktionen sollte der Schutz aufgehoben sein da sonst bei jeder Anderung Power On notwendig i
88. d 4 verf gbaren gemeinsamen Daten siehe 2 3 11 A_DBBJI0 1 Grundposition einnehmen A_DBB 1 1 Zielposition einnehmen A_DBW 1 zu positionierender Wert PLC berechnet den k rzesten Weg Synchronaktionen _N_MAIN_MPF IDS 1 EVERY A_DBB 0 1 DO NULL_POS wenn A_DBB 0 von PLC gesetzt Grundposition einnehmen IDS 2 EVERY A_DBB 1 1 DO ZIEL_POS wenn A_DBB 1 von PLC gesetzt Spindel auf den in A_DBW 1 hinterlegten Wert positionieren Technologiezyklus _N NULL _POS_SPF NULL _POS PROC NULL _POS SPOS 0 Antrieb f r den Werkzeugwechsel in Grundposition bringen A_DBB 0 0 Grundposition in NCK ausgef hrt Technologiezyklus _N _ZIEL_POS_SPF ZIEL_POS PROC ZIEL_POS SPOS IC A_DBW 1 Spindel auf den Wert positionieren der in A_DBW 1 von PLC hinterlegt wurde Kettenma A_DBB 1 0 Zielpositionieren in NCK ausgef hrt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 133 12 97 Synchronaktionen FBSY 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ 6 9 Einf hrung Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ Das folgende Bild zeigt den schematischen Ablauf Werkzeugwechselzyklus WZ ablegen WZ holen Zwischenpunkt berschleiff hig VPY VPY VPX Ausgangspunkt VPX Ausgangspunkt Z gel st Z gespannt Z Z gel st 9 Magazin pos
89. d ohne Hirthverzahnung MOV 0 Funktioniert bei beiden gleich es wird die n chste Position angefah ren Befehl DELDTG Bei Teilungsachsen ohne Hirthverzahnung Achse steht sofort Bei Teilungsachsen mit Hirthverzahnung Achse f hrt n chste Position an DO DELDTG N100 G01 X100 Y100 F1000 N110 G01 X IF AC_DELT gt 50 Schnelles vorbereitetes Restwegl schen f r Achsen kann nur satzweise erfol gen Anwendung Das Stoppen einer Positionierbewegung die im Teileprogramm programmiert wurde erfolgt mit axialem Restwegl schen Mit einem Befehl k nnen mehrere Achsen gleichzeitig gestoppt werden DO DELDTG Achse1 Achse WHEN A_INA 2 gt 8000 DO DELDTG X1 wenn an Eingang 2 die Spannung von 8 V berschritten wird Restweg l schen f r Achse X1 n chste Position bernehmen axialen Restweg in R10 POSIX1 100 R10 AA_DELTIX 1 Nach erfolgtem Restwegl schen enth lt die Variable AA_DELT Achse den achsialen Restweg Annahme Wert 1000 entspricht 1V Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 61 Synchronaktionen FBSY 06 01 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 11 Sperren einer programmierten Achsbewegung Aufgabe Die Achse ist innerhalb eines Bearbeitungsprogramms programmiert und soll in speziellen F llen nicht am Satzbeginn starten L sungsmethode Per Synchronaktion wird der Override bis zu
90. dann sequentiell in der Interpolationsebene Haupt lauf abgearbeitet Der Zugriff auf Variable erfolgt w hrend der Aufbereitung Bei Verwendung von Echtzeitvariablen z B Istwerten wird die Satzaufbereitung unterbrochen damit die aktuellen Echtzeitwerte bis zum Vorg ngersatz bereit gestellt werden k nnen Synchronaktionen werden in aufbereiteter Form mit dem aufbereiteten Satz in den Interpolator transportiert Die verwendeten Echtzeitvariable werden im In terpolationstakt ausgewertet Die Satzaufbereitung wird nicht unterbrochen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 19 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 1 Komponenten von Synchronaktionen Teileprogramm Aufbereitete TP S tze N5 Satz1 N10 Satz2 N15 ID 1 N20 Satz4 N25 Satz5 Programm aufbereitung Gespeicherte aufbereitete Synchronaktionen Speichergr e MD 28250 MC_MM_NUM_SYNC_ELEMENTS G ltigkeit H ufig Bedingung Aktion en Hauptlauf ID IDS keit Techn Zyklen ID 1 WHENEVER A_ lt A_ M130 CHE Synchron Bewegung vo m o o en EEE HERE o O e _ _ _ z gt Interpretationsreihenfolge einer Synchronaktion Aktionen Sollwerte Technologie Zyklen Bild 2 1 Bearbeitung von Synchronaktionen schematisch Bearbeitung der Die berpr fung ob Aktionen in Synchronaktionen zu aktivieren sind erfolgt im Synchronak
91. der Umkehrposition 1 ist dann setze den axialen Override der Pendelachse auf 100 und setze den axialen Override der Zustellachse auf 0 damit wird die zweite Synchronaktion einmalig aufgehoben Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 118 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 05 98 Synchronaktionen FBSY 6 2 Schreiben und Lesen von SD MD aus Synchronaktionen N670 ID 7 WHEN AA_IMI Z SA_OSCILL_REVERSE_POSI1I Z DO AA_OVRIZ 100 AA_OVRIX 0 Settingdaten deren Wert sich w hrend der Bearbeitung ndert z B per Bedie nung oder Synchronaktion m ssen mit S programmiert werden Beispiel Pendeln aus Synchronaktionen mit nderung der Pendelposition von der Bedienoberfl che N610 ID 1 WHENEVER AA_IM Z gt SA_OSCILL_REVERSE_POS1 Z DO AC_MARKER 1 0 Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Maschinenkoordinatensystem kleiner als der Beginn des Umkehrbereichs 2 ist dann setze den axiale Override der f Zustellachse auf 0 N620 ID 2 WHENEVER AA_IM Z lt SA_OSCILL_REVERSE_POS2 Z 6 DO AA_OVR X 0 AC_MARKER 0 0 Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Maschinenkoordinatensystem gleich der Umkehrposition 1 ist dann setze den axialen Override der A Pendelachse auf 0 und setze den axialen Override der Zustellachse auf 100 damit wird die vorhergehende Synchronaktion aufgehoben N630 ID 3 WHENEVE
92. der Werkst ck von ei nem Unrund zum n chsten auf der gleichen Welle zu bewegen Nockenwelle Tabellenumschaltungen wenn die Nocken z B f r Einla und Ausla verschiedene Konturen haben ID lt Bedingung gt DO LEADOF XACH CACH LEADON XACH CACH lt neue Tabellennummer gt Abrichten der Schleifscheibe ber online Werkzeugkorrektur gem 2 4 7 Fliegendes Trennen Ein Strangmaterial das sich stetig durch einen Arbeitsbereich einer Trennvor richtung bewegt soll in gleichlange St cke zerteilt werden X Achse Achse in der sich das Strangmaterial bewegt WKS X1 Achse Maschinenachse des Strangmaterials MKS Y Achse Achse in der die Trennvorrichtung mit dem Strangmaterial mitf hrt Es wird angenommen da die Zustellung des Trennwerkzeuges und seine Steuerung durch PLC kontrolliert wird Zur Feststellung der Synchronit t zwi schen Strangmaterial und Trennwerkzeug k nnen die Signale der PLC Naht stelle ausgewertet werden Kopplung einschalten LEADON Kopplung ausschalten LEADOF Istwertsetzen PRESETON Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 131 Synchronaktionen FBSY 10 00 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen NC Programm Kommentar _N_SCHERE1_MPF PATH _N_WKS_DIR _N_DEMOFBE_WPD N100 R3 1500 L nge eines abzutrennenden Teiles N200 R2 100000 R13 R2 300 N300 R4 100000 N400 R6 30 Startposition
93. dingung ausgef hrt werden Mehrere Aktionen einer Synchronaktion werden bei erf llter Bedingung im glei chen Interpolationstakt aktiviert Im Aktionsteil von Synchronaktionen sind die folgenden Aktionen m glich Tabelle 2 2 Aktionen in Synchronaktionen DO Bedeutung Verweis Mxx Hilfsfunktionsausgabe an PLC 2 4 1 Sxx Hxx SETAL nr Alarm setzen Reaktion auf Fehler 2 4 20 A V Schreiben von Echtzeitvariablen 2 4 2 AA_OFF berlagerte Bewegung Geschwindigkeitsbeeinflussung AC_OVR Bahngeschwindigkeit AA_OVR Achsgeschwindigkeit AC_VC add Bahnvorschubkorrektur AA_VC add Korrekturwert der Achse SN_SW_CAM_ Ver ndern von SW Nockenpositionen 2 4 3 Settingdaten und alle anderen SD AC_FCT berschreiben von FCTDEF Parametern 2 4 4 Synchronaktionsprozeduren RDISABLE Einlesesperre aktivieren 2 4 8 STOPREOF Vorlaufstop beenden 2 4 9 DELDTG Restweg l schen 2 4 10 FTOC Online Werkzeugkorrektur 2 4 7 SYNFCT Polynomauswertung 2 4 5 ZYKL_T1 z B Aufruf von Technologiezyklen 2 5 Steuerung von Positionierachsen AA_OVRIx 0 Sperren einer Achsbewegung 2 4 11 ACHSE_X z B Aufruf eines Achsprogrammes 2 4 12 POSIu Positionieren 2 4 12 FAlu Achsvorschub festlegen 2 4 13 Kommando Achsen kontinuierl bewegen 2 4 14 MOV u gt 0 vorw rts MOV u lt 0 r ckw rts MOV u 0 anhalten j Spindeln SPOS Positionieren 2 4 15
94. e Verwendung der Elemente Anzeige Alarm Die Anzahl der programmierbaren Synchronaktionss tze h ngt nur von der projektierbaren Anzahl von Synchronaktionselementen ab Die Anzahl der Spei cherelemente von Bewegungssynchronaktionen Synchronaktionselementen wird ber das Maschinendatum MD 28250 MM_NUM_SYNC_ELEMENTS festgelegt Die Festlegung ist unabh ngig von der Anzahl der steuerungsintern verf gba ren Satzanzahl Damit ist die Komplexit t der in Echtzeit ausgewerteten Aus dr cke sowie die Anzahl der Aktionen flexibel einstellbar Je ein Synchronaktionslement wird ben tigt f r einen Vergleichsausdruck in der Bedingung eine elementare Aktion den Synchronaktionssatz Beispiel F r den nachfolgenden Synchronaktionssatz werden insgesamt vier Elemente verbraucht WHENEVER AA_IMfx gt 10 5 OR A_IN 1 1 DO I l Element 1 Element 2 Element 3 AC_PARAM 0 AA_im y 1 Element 4 Der Standardwert von MD 28250 MC_MM_NUM_SYNC_ELEMENTS ist so eingestellt da die bis SW Stand 3 fest vorgegebene Anzahl von max 16 Syn chronaktionen aktiviert werden kann Hinweis Programmiert der Anwender keine Synchronaktionen so kann er den Wert im MD 28250 MM_NUM_SYNC_ELEMENTS auf 0 setzen um so ca 16 KByte an DRAM Speicher einzusparen Mit der Statusanzeige f r Synchronaktionen S Kapitel 2 9 l t sich die Ausla stung des Speichers f r Synchronaktionen verfolgen oder
95. e 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 6 4 Bedeutung Erste und letzte ID eines gesch tzten Synchronaktions Bereichs Synchronaktionen mit IDs in diesem Bereich k nnen nicht berschrieben oder im Pro gramm gesperrt NC CANCEL LOCK werden ber PLC k nnen die gesch tzten Syn chronaktionen auch nicht gesperrt LOCK werden Der Bereich der verwendeten IDs wird ber das Maschinendatum gesperrt Damit hat der Endkunde keine M glichkeit die vom Maschinerhersteller definierte Logik zu ver ndern oder au er Kraft zu setzen Hinweis W hrend der Erstellung der zu sch tzenden Synchronaktionen sollte der Schutz aufgehoben werden da sonst bei jeder nderung Power On notwendig ist um die Logik neu definieren zu k nnen Mit 0 0 gibt es keinen Bereich von gesch tzten Synchronaktionen Die Funktion ist aus geschaltet Die Werte werden als Absolutwerte gelesen und Ober und Unterwert k nnen in beliebiger Reihenfolge angegeben werden Mit 1 1 wird angegeben da f r den Kanal die mit MD 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK festgelegten ID Nummern gelten sollen korrespondierend mit MD 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK 28250 MM_NUM_SYNC_ELEMENTS MD Nummer Anzahl Elemente f r Ausdr cke der Synchronaktionen tandardvorbesetzung 159 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 2000 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Die Te
96. e Posi tionieren In jedem Interpola tionstakt OVR Weitere M glich keiten Axialer Abstand 10 mm oder weniger vom Satzende Werkst ck Koordinaten system WHEN AC_DTEW lt 10 DO G1 X10 Y20 WHEN AA_DTEW X lt 10 DO POSIX 10 Bahnweg 20 mm oder mehr nach Satzanfang im Basis Koordinatensystem WHEN AC_PLTBB gt 20 DO Istwert f r Achse y im MKS gr er als 10 mal Sinus des Wertes in R10 WHEN AA_IMI y gt 10 SIN R10 DO Jedesmal wenn der Eingang 1 gesetzt wird wird Achse um einen Schritt weiter positioniert Der Eingang mu dann wieder zur ckgesetzt werden damit Neu start m glich ist G91 EVERY A_IN 1 1 DO POSIX 10 Um eine Bahnbewegung gezielt festzuhalten bis ein erwartetes Signal eintrifft mu AC_OVR in jedem Interpolationstakt Schl sselwort WHENEVER auf Null gesetz werden WHENEVER A_IN 1 0 DO AC_OVR 0 Die Liste der in Synchronaktionen lesbaren Systemvariablen in Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung und in Kapitel 2 3 11 erschlie t die volle Menge der in Bedingungen von Synchronaktionen auswert baren Gr en Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 117 Synchronaktionen FBSY 05 98 6 2 Schreiben und Lesen von SD MD aus Synchronaktionen 6 2 Schreiben und Lesen von SD MD aus Synchronaktionen Zustellung und Settingdaten der
97. e Zeile in der NC Sprache angezeigt werden 2 9 2 Echtzeitvariablen anzeigen Sichten 2 100 F r den Test von Synchronaktionen ist es m glich die Systemvariablen zu ver folgen Die zul ssigen Variablen werden in einer Vorschlagsliste zur Auswahl angeboten Die vollst ndige Liste der einzelnen Systemvariablen mit Kennzeichnung des Schreibzugriffs W und des Lesezugriffs R f r Synchronaktionen finden Sie in Literatur PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Anhang In Sichten legt der Anwender fest welche Werte f r eine bestimmte Bearbei tungssituation wichtig sind und wie nach Zeilen und Spalten mit welchem Text diese Werte angezeigt werden sollen Es k nnen mehrere Sichten zusammen gestellt und in benannten Dateien abgespeichert werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 9 Diagnose nur mit MMC 102 MMC103 Sichten verwalten Eine definierte Sicht kann unter einem anwenderdefinierten Namen abgespei chert und wieder aufgerufen werden Die in einer Sicht enthaltenen Variablen k nnen ver ndert werden Sicht bearbeiten Echtzeitvariable ei Die Anzeige der zu einer Sicht geh renden Werte erfolgt durch Aufruf der ent ner Sicht anzeigen sprechenden Anwendersicht 2 9 3 Echtzeitvariablen protokollieren Ausgangssituation Die genaue Verfolgung der Abl ufe in Synchronaktionen erfordert die Beob
98. e eines Editors k nnen die exakten Werte eines Abtast zeitpunktes Werte mit gleichem Z hlindex numerisch gelesen werden Es k nnen mehrere Protokolldefinitionen unter anwenderdefinierten Namen gespeichert und f r Initialisierung und Start der Aufzeichnung oder f r Anderun gen und L schung wieder aufgerufen werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 96 Synchronaktionen FBSY 3 Randbedingungen Randbedingungen Verf gbarkeit Leistungsumfang Erweiterungen im SW Stand 4 Die m glichen Leistungen des Funktionspaketes Synchronaktionen h ngen ab von e Dem Typ der SINUMERIK Steuerung HW SW Exportvariante Standardvariante e Der Verf gbarkeit der durch Aktionen ausl sbaren Funktionen immer vorhandene Funktionen als Option zu beziehende Funktionen Die Leistungen der Steuerungen und ihrer Varianten und die als Optionen ver f gbaren Funktionen sind beschrieben in den SW Stand spezifischen Katalo gen Literatur BU Bestellunterlage Katalog NC60 1 und in LIS Listen Dar berhinaus h ngen die Funktionen der Synchronaktionen ab von e der Liste der aus Synchronaktionen lesbaren nderbaren Systemvariablen einschlie lich Maschinen und Settingdaten Der Umfang h ngt ab vom SW Stand Die f r einen bestimmten SW Stand nutzbaren Systemvariablen sind beschrie ben in Literatur P
99. ebrochen Tech nologiezyklus wird zur ckgesetzt Achse positionierende Spindel Bewegung wird abgebrochen Bewegung wird abgebrochen drehzahlgeregelte Spindel MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET TRUE Spindel bleibt aktiv MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET FALSE Spindel stoppt MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET TRUE Spindel bleibt aktiv MA_SPIND_ACTIVE_AFTER_RE SET FALSE Spindel stoppt Leitwertkopplung MC_RESET_MODE_MASK Bit13 i Leitwertkopplung bleibt aktiv MC_RESET_MODE_MASK Bit13 0 Leitwertkopplung wird aufgel st MC_RESET_MODE_MASK Bit13 1 Leitwertkopplung bleibt aktiv MC_RESET_MODE_MASK Bit13 0 Leitwertkopplung wird aufgel st Messvorg nge aus Synchronaktionen gestartete aus statischen Synchronaktionen ge Messvorg nge werden abgebrochen startete Messvorg nge werden abge brochen 2 7 3 NC STOP Bewegungs Start aus statischen Aus statischen Synchronaktionen gestartete Bewegungen bleiben bei NC STOP aktiv Verhalten einer Kommandoachse ab SW 6 3 Hinweis Ab SW 6 3 ist es m glich eine Kommandoachse die ber statische Synchro naktion gestartet wurde zu einer PLC kontrollierten Achse umzuwandeln VDI Nahtstelle mit NST PLC kontrolliert Achse DB31 DBX28 7 Eine solche Achse wird durch NC STOP nicht mehr angehalten sondern nur durch einen axialen STOP Bewegungs Start aus satzweisen und modalen Aus sat
100. eferung und als PDF verf gbar Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY POS1 POS2 POS3 POS4 POS5 IS7H IS7HT S7HR IS7S IS7L S7M SIMODRIVE POSMO A Ausgabe 08 03 Benutzerhandbuch Dezentraler Positioniermotor am PROFIBUS DP Bestellnummer 6SN2197 0AA00 0AP6 SIMODRIVE POSMO A Ausgabe 05 03 Montageanleitung liegt jedem POSMO A bei SIMODRIVE POSMO SI CD CA Ausgabe 07 03 Benutzerhandbuch Dezentrale Servo Antriebstechnik Bestellnummer 6SN2197 0AA20 0AP5 SIMODRIVE POSMO SI Ausgabe 04 02 Montageanleitung liegt jedem POSMO SI bei SIMODRIVE POSMO CD CA Ausgabe 04 02 Montageanleitung liegt jedem POSMO CD CA bei SIMATIC S7 300 Ausgabe 2002 Referenzhandbuch CPU Daten HW Beschreibung Referenzhandbuch Baugruppendaten Handbuch technonlogische Funktionen Installationshandbuch Bestellnummer 6ES7398 8FA10 8AAO SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Grundwissen V 3 1 Bestellnummer 6ES7 10 4CA02 8AAO SIMATIC S7 300 Ausgabe 03 97 Handbuch STEP 7 Referenzhandb cher V 3 1 Bestellnummer 6ES7810 4CA02 8ARO SIMATIC S7 300 Ausgabe 04 02 Positionierbaugruppe FM 353 f r Schrittantrieb Bestellung zusammen mit dem Projektierpaket SIMATIC S7 300 Ausgabe 04 02 Positionierbaugruppe FM 354 f r Servoantrieb Bestellung zusammen
101. eg der X Achse w hrend der Bearbeitung des Bearbeitungsbereiches im Teileprogramm Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 81 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 5 Aufruf von Technologiezyklen 2 5 Aufruf von Technologiezyklen Definition Parallelit t im Kanal Unterschiede in der Bearbeitung Anwendung Programmierung Suchpfad 2 82 Ein Technologiezyklus ist eine Folge von Aktionen die sequentiell im Interpola tionstakt abgearbeitet werden Die in 2 4 dargestellten Aktionen k nnen zu Pro grammen zusammengefa t werden Aus Anwendersicht handelt es sich bei diesen Programmen um Unterprogramme ohne Parameter In einem Kanal k nnen gleichzeitig mehrere Technologiezyklen oder Aktionen bearbeitet werden Die Bearbeitung der Technologiezyklen und Aktionen des Kanals erfolgt parallel in einem Interpolationstakt Bez glich der Bearbeitungsfolge mu der Anwender aus den folgenden M g lichkeiten die geeignetere w hlen e Mehrere Aktionen in einer Synchronaktion Die Aktionen werden alle gleichzeitig in dem Interpolationstakt ausgef hrt in dem die Bedingung erf llt ist e Aktionen sind zu einem Technologiezyklus zusammengefa t Die Aktionen im Technologiezyklus werden im Interpolationstakt sequentiell abgearbeitet Pro Interpolationstakt wird ein Satz abgearbeitet Es m ssen ein und mehrtaktige Aktionen unterschieden werden
102. ei Aktivierung einer Interruptroutine bleiben modale Bewegungssynchro naktionen erhalten und sind auch im asynchronen Unterprogramm wirksam Erfolgt der Unterprogrammr cksprung nicht mit REPOS so wirken im Hauptprogramm die im asynchronen Unterprogramm ge nderten modalen Synchronaktionen weiter e REPOS Im Restsatz gelten die Synchronaktionen wie im Unterbrechungssatz nde rungen an den modalen Synchronaktionen im asynchronen Unterprogramm sind im unterbrochenen Programm nicht wirksam Die mit FCTDEF pro grammierten Polynomkoeffizienten werden von ASUP und REPOS nicht beeinflusst Im asynchronen Unterprogramm wirken die Koeffizienten aus dem aufrufen den Programm Im aufrufenden Programm wirken die Koeffizienten aus dem asynchronen Unterprogramm weiter e Programmende Die mit FCTDEF programmierten Polynomkoeffizienten wirken ber Pro grammende hinweg e Satzsuchlauf Bei Satzsuchlauf mit Berechnung werden diese Polynomkoeffizienten auf gesammelt d h in die Settingdaten geschrieben e Der Teileprogrammbefehl CORROF mit DROF wird beim Satzsuchlauf mit aufgesammelt und in einem Aktionssatz ausgegeben Dabei werden in den letzten vom Suchlauf behandelten Satz mit CORROF oder DROF alle abg w hlten DRF Verschiebungen aus Gr nden der Kompatibilit t aufgesam melt Ein CORROF mit AA_OFF wird beim Satzsuchlauf nicht aufgesammelt und geht verloren Will ein Anwender diesen Suchlauf weiterhin nutzen so ist dies mit den Satzsuchlau
103. eigene Strategie festlegen um Ebenen berlauf zu vermeiden Beschreibbara Diese Systemvariablen von den oben angegebenen sind aus Synchronaktio Systemvariablen nen heraus beschreibbar Systemvariable Bedeutung AN_SERVO_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit des Lagereglers AN_SERVO_MIN_ LOAD k rzeste Rechenzeit des Lagereglers AN_IPO_MAX_LOAD l ngste IPO Rechenzeit inkl Synchronaktionen aller Kan le AN_IPO_MIN_LOAD k rzeste IPO Rechenzeit inkl Synchronaktionen aller Kan le AN_SYNC_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit f r Synchronaktionen ber alle Kan le AC_SYNC_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit f r Synchronaktionen im Kanal Diese Variablen werden bei jedem Schreibzugriff auf die aktuelle Last zur ckgesetzt unabh ngig vom geschriebenen Wert Programmier beispiel Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 40 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen MN_IPO_MAX_LOAD 80 MD Ausnutzungsgrenze f r IPO Takt Sobald AN_IPO_LOAD_PERCENT gt 80 wird AN_IPO_LOAD_LIMIT auf TRUE gesetzt N01 AN_SERVO_MAX_LOAD 0 N02 AN_SERVO_MIN_LOAD 0 N03 AN_IPO_MAX_LOAD 0 N04 AN_IPO_MIN_LOAD 0 N05 AN_SYNC_MAX_LOAD 0 NO6 AC_SYNC_MAX_LOAD 0 N10 IDS 1 WHENEVER AN_IPO LOAD LIMIT TRUE DO M4711 SETAL 63111 N20 IDS 2 WHENEVER AN_
104. einschalten L sung ohne Synchronaktion 3 S tze N10 G1 X10 F150 N20 MO7 N30 X20 Bearbeitungsverlauf x L sung mit Synchronaktion 1 Satz N10 WHEN AA_IM X gt 10 DO M07 N20 G1 X20 F150 F M07 Bearbeitungsverlauf x Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 45 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Hilfsfunktionsaus gabe an die PLC Programmierung Beispiel Einschr nkung Quittierung SW5 2 46 Als Synchronaktion k nnen M S oder H Hilfsfunktionen an die PLC ausge geben werden Die Ausgabe erfolgt sofort wie ein Interrupt an PLC im Inter polationstakt wenn die Bedingung erf llt ist Der im MD 11110 AUXFU_GROUP_SPEC Hilfsfunktionsgruppen spezifikation bzw AUXFU_M_SYNC_TYPE Ausgabezeitpunkt der M Funktionen AUXFU_S_SYNC_TYPE Ausgabezeitpunkt der S Funktionen AUXFU_H_SYNC_TYPE Ausgabezeitpunkt der H Funktionen ggf definierte Ausgabezeitpunkt ist unwirksam Hilfsfunktionen d rfen nur mit den H ufigkeitsschl sseln WHEN oder EVERY in Synchronaktionen programmiert werden WHEN AA_IMI X gt 50 DO H15 S3000 M03 wenn Istwert der X Achse gr er 50 wird H15 ausgeben neue Spindeldreh zahl neue Drehrichtung einstellen Es k nnen gleichzeitig d h in einem OB40 Zyklus der PLC maximal 10 Hilfsfunktionen ausgegeben werden Die Summe der
105. en Addition Subtraktion Multiplikation Division Integer Division Modulo Division miteinander verkn pft werden Es k nnen nur Variable gleichen Typs verkn pft werden Ausdr cke Ausdr cke aus Grundrechenarten k nnen geklammert und geschachtelt wer den Siehe Priorit ten von Operatoren auf der Folgeseite Vergleiche M glich sind die Vergleichsoperatoren gleich lt gt ungleich lt kleiner gt gr er lt kleiner oder gleich gt gr er oder gleich Boolesche M glich sind die booleschen Operatoren Operatoren NOT NICHT AND UND OR ODER XOR exklusives ODER Bitweise M glich sind die bitweisen Operatoren Operatoren B_OR bitweise ODER B_AND bitweise UND B_XOR bitweises exklusives ODER B_NOT bitweise Negierung Operanden sind Variablen und Konstanten vom Typ INT Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 26 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Priorit t von Operatoren Funktionen Indizierung 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit Um bei mehrgliedrigen Ausdr cken das gew nschte Verkn pfungsergebnis zu erhalten sind die Priorit ten der Operatoren bei Berechnungen und Bedingun gen zu ber cksichtigen 1 NOT B_LNOT Verneinung bitweise Verneinung 2 DIV MOD Multiplikation Division 3 Addition Substraktion 4 B_AND bitweise UND 5 B_XOR bitweise exklusives ODER 6 B
106. en Wert w hrend der Bearbeitung unver ndert bleiben wer Pendeln beim den wie im Teileprogramm mit ihrem gew hnlichen Namen angesprochen Schleifen Beispiel Pendeln aus Synchronaktionen NC Sprache Kommentar N610 ID 1 WHENEVER AA_IMI Z gt SA_OSCILL_REVERSE_POS1I Z DO AC_MARKERI 1 0 Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Maschinenkoordinatensystem kleiner als der Beginn des Umkehrbereichs 2 ist dann setze den axiale Override der Zustellachse auf 0 N620 ID 2 WHENEVER AA_IMIZ lt SA_OSCILL_REVERSE_POS2 Z 6 DO AA_OVRIX 0 AC_MARKERI 0 0 Immer wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Maschinenkoordinatensystem gleich der Umkehrposition 1 ist dann setze den axialen Override der Pendelachse auf 0 und setze den axialen Override der Zustellachse auf 100 damit wird die vorhergehende Synchronaktion aufgehoben N630 ID 3 WHENEVER AA_IM Z SA_OSCILL_REVERSE_POSII Z DO AA_OVRIZ 0 AA_OVRI X 100 Immer wenn der Restweg der Teilzustellung gleich 0 ist dann setze den axialen Override der Pendel achse auf 100 damit wird die vorher gehende Synchronaktion aufgehoben N640 ID 4 WHENEVER AA_DTEPWIX 0 DO AA_OVRIZ 100 AC_MARKER 0 1 AC_MARKERI1 1 N650 ID 5 WHENEVER AC_MARKER 0 1 DO AA_OVRIX 0 N660 ID 6 WHENEVER AC_MARKERI 1 1 DO AA_OVRIX 0 Wenn die aktuelle Position der Pendelachse im Werkst ckkoordinatensystem gleich
107. en als Folge von Achskopplungen ber Synchronaktionen k nnen sich gegenseitig abl sen siehe 2 4 17 und Literatur M3 Mitschleppen und Leitwertkopplungen Die erlaubten berg nge in Leitwertkopplung sind in der Tabelle oben mit LEADON gekennzeichnet die berg nge in das Mitschleppen mit TRAILON Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 69 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 16 Istwertsetzen aus Synchronaktionen Anwendung Funktion Programmierung Zul ssige Anwen dungen Einschr nkung Beispiel 2 70 Mit der Funktion PRESETON kann der Steuerungsnullpunkt im Maschinenkoor dinatensystem neu definiert werden Bei Preset findet keine Bewegung der Achse statt es wird f r die momentane Achsposition lediglich ein neuer Positionswert eingetragen In Synchronaktionen kann jeweils der Wert f r eine Achse programmiert wer den z B WHEN AA_IM a gt 89 5 DO PRESETON a 10 5 mit PRESETON Achse Wert Achse Achse deren Steuerungsnullpunkt ver ndert werden soll Wert Wert um den der Steuerungsnullpunkt ver ndert wird PRESETON aus Synchronaktionen ist m glich f r e Modulo Rundachsen die aus dem Teileprogramm gestartet wurden e alle Kommandoachsen die aus der Synchronaktion gestartet wur den PRESETON ist nicht m glich f r Achsen die an der Transformation beteiligt sind
108. enhang zwischen Ausgangsgr e y und Eingangsgr e x ist wie folgt y ag A1X a2X2 agx9 Die in der Funktion angegebenen Parameter werden wie folgt in Systemvaria blen abgelegt AC_FCTLL n Untergrenze n Polynomnummer AC_FCTUL n Obergrenze n Polynomnummer AC_FCTOln a0 Koeffizient n Polynomnummer AC_FCTi n a1 Koeffizient n Polynomnummer AC_FCT2 n a2 Koeffizient n Polynomnummer AC_FCT3a n a3 Koeffizient n Polynomnummer In Kenntnis dieses Zusammenhangs k nnen die Polynome auch direkt ber die Systenvariablen geschrieben oder ver ndert werde Der G ltigkeitsbereich des Polynoms wird durch die Grenzen AC_FCTLL n und AC_FCTUL n festge legt Gespeicherte Polynome k nnen mit den folgenden Funktionen verwendet wer den Online Werkzeugkorrektur FTOC Polynom Auswertung SYNFCT Literatur PG Programmieranleitung Grundlagen PGA Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung FB W4 Schleifen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 5 Polynomauswertung SYNFCT Anwendung Auswertefunktion SYNFCT Wirkungsweise SYNFCT Additive Vorschub Beeinflussung Mit einer Auswertefunktion im Aktionsteil der Synchronaktion kann bearbei tungssynchron eine Variable gelesen mit einem Polynom bewertet und das Ergebnis in e
109. ens AG 2004 All Rights Reserved 6 122 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 6 3 Beispiele zur AC Regelung 6 3 3 Geschwindigkeit in Abh ngigkeit vom normierten Bahnweg regeln Multiplikative An Als Eingangsgr e wird der normierte Bahnweg benutzt AC_PATHN passung 0 am Satzanfang 1 am Satzende Die nderungsgr e AC_OVR soll in Abh ngigkeit von AC_PATHN nach einem Polynom 3 Ordnung geregelt werden Der Override soll w hrend der Bewegung von 100 auf 1 reduziert werden Override A AC_OVR 100 obere Grenze 100 50 untere Grenze 1 gt Bahnparameter AC_PATHN Bild 6 3 Geschwindigkeit kontinuierlich regeln Polynom 2 Untere Grenze 1 Obere Grenze 100 a0 100 a4 100 a2 100 ag nicht benutzt Mit diesen Werten lautet die Polynomdefinition FCTDEF 2 1 100 100 100 100 Aktivierung des Ver nderlichen Override abh ngig vom Bahnweg ID 1 DO SYNFCT 2 AC_OVR AC_PATHN G01 X100 Y100 F1000 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 123 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 4 berwachung eines Sicherheitsabstandes zwischen 6 4 berwachung eines Sicherheitsabstandes zwischen zwei Achsen Aufgabe Die Achsen X1 und X2 bedienen zwei unabh ngig gesteuerte Transporteinrich tung zum Be und Entladen von Werks
110. enth lt einen Technologiezyklus Aufruf Weitere Aktionen sind in diesem Satz nicht erlaubt Damit besteht Eindeutigkeit zwischen beein flu ter ID Nummer und dem zugeh rigen Technologiezyklus Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 85 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 5 Aufruf von Technologiezyklen Teileprogramm Synchronaktionen definieren aktivieren definiere aktiviere ID 1 WHENEVER A_IN 1 1 DO M130 definiere aktiviere ID 2 WHENEVER A_IN 2 1 DO LOCK 1 CANCEL 2 l sche ID 1 berschreibe u bestehende Synchronaktion Synchronaktion Synchronaktion ID 1 ID 2 WHENEVER WHENEVER A_IN 1 A_IN 2 DO M130 ER DO LOCK 1 blockiere ID1 gib frei UNLOCK 1 Bild 2 10 Anlegen Verriegeln modaler Synchronaktionen L schen Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 86 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 07 98 Synchronaktionen FBSY 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen 2 6 1 Funktion Einflu bereich Alle Synchronak tionen sperren Benutzung gezielte Sperren Aufhebung geziel ter Sperren Aktualisieren der gezielten Sperren R ckmeldung ge zieltes Sperren Beeinflussung von PLC Modale Synchronaktionen ID IDS k nnen von PLC verriegelt bzw freigege
111. entualen Auslastungswert des An triebes berechnet Bei der multiplikativen Beeinflussung wird das F Wort mit einem Faktor bei der AC Regelung der Override mulipliziert Fwirksam Fprogrammiert Faktorac Als Echtzeitvariable Ausgang wird die multiplikativ auf die Bearbeitung wir kende Variable AC_OVR verwendet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Beispiel Multiplika tive Beeinflussung 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Der programmierte Vorschub gleich ob axial oder bahnbezogen soll multipli kativ in Abh ngigkeit von der Antriebsauslastung beeinflu t werden Der Ar beitspunkt wird dabei auf 100 bei 30 iger Auslastung des Antriebs festge legt Bei 80 iger Auslastung soll die Achse n stehen Eine berh hung der Geschwindigkeit wird mit 20 der programmierten Geschwindigkeit zugelas sen upper limit Arbeitspunkt oO 30 80 Load Basiswert Bild 2 6 Beispiel multiplikative Beeinflu ung Bestimmung der Koeffizienten s auch 2 4 4 y f X a0 1X 42X2 agx3 100 al 3 07 TO Sn 80 30 ao 100 2 30 160 a2 0 kein quadratisches Glied a3 0 kein kubisches Glied Obergrenze 120 Untergrenze 0 Damit kann das Polynom Nr 2 definiert werden FCTDEF 2 0 120 160 2 0 0 Mit dieser Funktion ist das Beispiel Bild 2 6 vollst ndi
112. enzust nde in allen Betriebsarten Optimierung des Werkzeugwechsels Zyklische Maschinen Beispiele IDS 1 EVERY A_IN 1 1 DO POSI X 100 alle Betriebsarten ID 2 EVERY A_IN 1 0 DO POSI X 0 AUTOMATIK Hinweis Folgende Aktionen sind nur in der Betriebsart AUTOMATIC bei aktivem Pro gramm wirksam STOPREOF DELDTG Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 1 Komponenten von Synchronaktionen H ufigkeit Durch das Schl sselw rter s Tabelle wird angegeben wie oft die darauffol gende Bedingung abgefragt und die zugeh rende Aktion bei erf llter Bedin gung ausgef hrt werden soll Die angegebenen Schl sselworte sind Bestand teil der Synchronaktionsbedingung Tabelle 2 1 Wirkung der H ufigkeitsschl sselw rter Schl sselwort Abfrage H ufigkeit keins Ist keine H ufigkeitsangabe programmiert so wird die Aktion zyklisch in jedem Interpo lationstakt ausgef hrt WHENEVER Die zugeh rigen Aktion Technologiezyklus wird zyklisch in jedem Interpolationstakt aus gef hrt solange die Bedingung erf llt ist FROM Wenn die Bedingung einmal erf llt ist wird die Aktion Technologiezyklus zyklisch in jedem Interpolationstakt ausgef hrt solange die Synchronaktion aktiv ist WHEN Wenn die Bedingung erf llt ist wird die Aktion Technologiezyklus ein einziges Mal ausgef hrt
113. ereignisse s o Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 75 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Beispiele F r die folgenden Beispiele wurden per Maschinendaten 2 FIFO s eingerichtet Maschinendaten MD 28050 MM_NUM_R_PARAM 300 MD 28258 MM_NUM_AC_TIMER 1 MD 28260 NUM_AC_FIFO 2 2 FIFO s MD 28262 START_AC_FIFO 100 erster FIFO beginnt ab R100 MD 28264 LEN_AC_FIFO 22 jeder FIFO kann 22 Werte aufnehmen MD 28266 MODE_AC_FIFO 0 keine Summenbildung Beispiel 1 Auf einer Strecke zwischen X0 und X100 sollen alle steigenden Flanken von Me taster 1 aufgenommen werden Es wird angenommen da nicht mehr als 22 Flanken auftreten k nnen Programm 1 DEF INT ANZAHL DEF INT INDEX_R NO GO X0 N1 MEACIX 1 1 1 POS X 100 Modus 1 gleichzeitig Nr FIFO 1 Triggerereignis 1 steigende Flanke Me geber 1 N2 STOPRE Anhalten Vorverarbeitung N3 MEAC X 0 Abbrechen kontinuierliche Messung N4 ANZAHL AC_FIFO1 4 Anzahl eingetroffener Me werte in der FIFO Variablen N5 ANZAHL ANZAHL 1 N6 FOR INDEX_R 0 TO ANZAHL N7 RIINDEX_R AC_FIFO1 0 FIFO Inhalt in RO eintragen N8 ENDFOR Nach Auslesen ist FIFO Variable leer Beispiel 2 Auf einer Strecke zwischen X0 und X100 sollen alle steigenden und fallenden Flanken von Me taster 1 aufgenommen werden Die Anzahl der errei
114. erhalten Sie von Ihrer Siemens Niederlassung Hinweis Es k nnen in der Steuerung weitere in dieser Dokumentation nicht erl uterte Funktionen ablauff hig sein Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw im Servicefall Hotline Internetadresse SINUMERIK Bei Fragen zur Steuerung wenden Sie sich bitte an folgende Hotline A amp D Technical Support Tel 49 180 5050 222 Fax 49 180 5050 223 E Mail adsupport siemens com Bei Fragen zur Dokumentation Anregungen Korrekturen senden Sie bitte ein Fax an folgende Faxadresse Fax 49 9131 98 2176 E Mail motioncontrol docu erlf siemens de Faxformular siehe R ckmeldeblatt am Schluss der Druckschrift http www ad siemens de mc Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 V Synchronaktionen FBSY 09 01 SINUMERIK 840D powerline SINUMERIK 810D powerline Zielsetzung Zielgruppen e o Entsprechung der NC SW St nde vi Seit 09 2001 steht die e SINUMERIK 840D powerline und e SINUMERIK 840DE powerline mit verbesserter Performance zur Verf gung Eine Auflistung der verf gbaren powerline Baugruppen finden Sie in der Hardware Beschreibung PHD in Kapitel 1 1 Seit 12 2001 steht die e SINUMERIK 810D powerline und e SINUMERIK 810DE powerline mit verbesserter Performance zur Verf gung Eine Auflistung der verf gbaren powerline Bau
115. ert wurde wird durch den Betriebsartenwechsel nicht beeinflu t Er bleibt ber Satzgrenzen hinweg wirksam RESET Der Me auftrag wird abgebrochen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 77 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Zustand Verhalten Satzsuchlauf Die Me auftr ge werden gesammelt und erst bei Erf llung der programmierten Bedingung aktiviert REPOS Aktivierte Me auftr ge werden nicht beeinflu t Programmende Me auftr ge die aus statischen Synchronaktionen gestartet wurden bleiben erhalten 2 4 19 Setzen und L schen von Wartemarken der Kanalsynchronisation Einf hrung Wartemarke setzen Wartemarke l schen 2 78 Die Koordination von Abl ufen in den Kan len ist beschrieben in Literatur FB K1 BAG Kanal Programmbetrieb Von den dort genannten Funktionen sind die folgenden in Synchronaktionen zul ssig Der Befehl SETM MarkerNummer kann im Teileprogramm und im Aktionsteil einer Synchronaktion gegeben werden Er setzt die Marke MarkerNummer f r den Kanal in dem der Befehl l uft Eigener Kanal Der Befehl CLEARM MarkerNummer kann im Teileprogramm und im Aktions teil einer Synchronaktion gegeben werden Er l scht die Marke MarkerNummer f r den Kanal in dem der Befehl l uft Eigener Kanal Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMER
116. ert werden Die Systemvariablen zur Maschinenwartung werden im SRAM gef hrt Dadurch bleiben sie ber Power On hinweg erhalten Hinweis Das Signal Schmierimpuls wird im Gegensatz dazu immer dann gesetzt wenn seit Power On eine im Maschinendatum hinterlegte Wegstrecke einer Achse berschritten ist Siehe Funktionsbeschreibung Grundmaschine Nahtstellensi gnale von Achse Spindel Die Werte zur Maschinenwartung stehen zur Verf gung wenn das globale NCK Maschhinendatum MD MM_MAINTENACE_MON gesetzt ist und je interessierede Achse mit achsspezifischen Maschinendaten angegeben wurde welche Daten bereitgestellt werden sollen Das MD MM_MAINTENACE_MON sorgt f r die Aktivierung der Funktion und die Bereitstellung des Speichers f r die in den achsspezifischen MD ange gebenen Werte nderungen von MD MM_MAINTENACE_MON wirken mit Power On Achsspezifische Werte Im MD MAINTENACE_DATA kann bitcodiert angegeben werden Bit 0 Gesamtverfahrweg Gesamtverfahrzeit und die Anzahl der Verfahrtvorg nge der Achse Bit 1 Gesamtverfahrweg Gesamtverfahrzeit und die Anzahl der Verfahrtvorg nge der Achse bei gro en Geschwindigkeiten der Achse Gro e Geschwindigkeiten sind gt 80 der Maxi malgeschwindigkeit der Achse Bit 2 Gesamtsumme des Rucks der Achse Verfahrzeit mit Ruck und Anzahl der Verfahrvorg nge mit Ruck Bit 3 15 reserviert MN_MM_MAINTENANCE_MON TRUE MA_MAINTENANGE_D
117. essen W hrend die Me funktion bei Bewegungss tzen im Teileprogramm jeweils auf einen Satz begrenzt ist kann die Me funktion aus Synchronaktionen beliebig ein und ausgeschaltet werden Hinweis Mit statischen Synchronaktionen steht Messen auch in der Betriebsart JOG zur Verf gung Programmierung MEAWA Achse Modus Triggerereignis_1 Triggerereignis_2 Triggerereignis_3 Triggerereignis_4 Achsiales Messen ohne Restwegl schen einschalten MEAC Achse Modus Me speicher Triggerereignis_1 Triggerereignis_2 Triggerereignis_3 Triggerereignis_4 achsiales kontinuierliches Messen einschalten Achse Achse f r die gemessen wird Tabelle 2 3 Modus Bedeutungen Zehnerdekade Einerdekade Bedeutung 0 Me auftrag abbrechen 1 bis zu 4 gleichzeitig aktivierbare Triggerereignisse 2 bis zu 4 nacheinander aktivierbare Triggerereignisse 3 bis zu 4 nacheinander aktivierbare Triggerereignisse jedoch keine berwachung von Triggerereignisi beim START aktives Me system 1 Me system 2 Me system oO N o beide Me systeme Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 74 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Triggerereignis_1 bis Triggerereignis_4 i steigende Flanke Me taster 1 1 fallende Flanke Me taster 1 optional 2 steigende Flanke Me taste
118. et wird kann kein Echtzeit Index gebildet werden Folgende Programmierung liefert Fehler AC_PARAM 1 P_EP AC_MARKERI O Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 28 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 06 01 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen SW Stand 4 Die vollst ndige Liste der in Synchronaktionen ansprechbaren Systemvaria blen finden Sie in 2 3 11 Im folgenden werden die Eigenschaften einiger spe zieller Echtzeitvariablen vorgestellt e Merker Z hler Variablen Kanalspezifische Merker e Zeiten Timer e Synchronaktionsparameter e R Parameter e Maschinen und Settingdaten e FIFO Variablen Durchlaufspeicher Die speziellen Echtzeitvariablen Zeiten R Parameter Maschinen und Set tingdaten sowie FIFO Variablen stehen ab SW Stand 4 zur Verf gung 2 3 1 Merker Z hler Variablen Kanalspezifische Merker Zus tzlich ab SW 6 3 Die Variable AC_MARKER n dient als Merker oder Z hler im Datentyp INTEGER n Nummer des Merkers 0 n Die Anzahl der Merker pro Kanal wird ber das Maschinendatum MD 28256 NUM_AC_MARKER eingestellt Die Merker sind unter gleichem Namen einmal pro Kanal vorhanden Die Merker werden im dynamischen Speicher gehalten Bei Power On NC Re set und Programmende werden die Merker auf 0 gesetzt Damit sind gleiche Startbedingungen
119. f r den darauffolgenden Satz Satzweise wirksame Synchronaktionen wirken nur im AUTOMATIK Betrieb Satzweise wirksame Synchronaktionen wirken ab SW 6 1 modal ber alle Vor lauf Stop S tze auch implizit erzeugte und ber implizit erzeugte Zwischen s tze Synchronaktionen mit G ltigkeitskennung ID wirken modal in darauffolgend programmierten S tzen Sie wirken nur im AUTOMATIK Betrieb Begrenzung bis eine andere Synchronaktion mit gleicher Identifikationsnummer pro grammiert wird bis zum L schen CANCEL i S Kap 2 5 1 Statisch wirksame Synchronaktionen die mit dem Schl sselwort IDS program miert werden sind in allen Betriebsarten aktiv Sie werden auch als statische Synchronaktionen bezeichnet Option Das L schen von Synchronaktionen mit ID oder IDS erfolgt aus dem Teilepro gramm heraus F r modale Synchronaktionen ID IDS werden Identifikationsnummern zwi schen 1 und 255 vergeben Sie sind f r die Funktionen der gegenseitigen Koor dinierung von Synchronaktionen von Bedeutung S Kap 2 5 1 Modale stati sche Synchronaktionen mit Identifikationsnummern von 1 64 k nnen von PLC aus verriegelt und freigegeben werden S 2 6 1 Die Identifikationsnummern m ssen im Kanal eindeutig vergeben werden Anwendung f r statische Synchronaktionen AC Schleifen auch in Betriebsart JOG aktiv Verkn pfungslogik f r Safety Integrated berwachungsfunktionen Reaktion auf Maschin
120. f r die Synchronisation gesorgt wer den Beispiel WHEN A_IN 1 1 DO R10 AA_IM Y G1 X100 F150 STOPRE IFR10 gt 50 Auswertung des R Parameters 2 3 5 Maschinen und Settingdaten Unver nderliche MD SD lesen 2 32 Ab SW Stand 4 ist das Lesen und Schreiben von Maschinen und Settingda ten aus Synchronaktionen m glich Der Zugriff mu unterschieden werden nach e MD SD die w hrend der Bearbeitung unver ndert bleiben e MD SD die sich w hrend der Bearbeitung ver ndern Unver nderliche Maschinendaten und Settingdaten werden aus der Synchro naktion adressiert wie in normalen Teileprogramm Befehlen Sie werden mit einem Zeichen eingeleitet Beispiel ID 2 WHENEVER AA_IM z lt SA_OSCILL_REVERSE_POS2 Z 6 DO AA_OVRIX 0 Hier wird der w hrend der Bearbeitung als unver nderlich angenommene Umkehrbereich 2 f r Pendeln angesprochen Ein vollst ndiges Beispiel f r Pendeln mit Zustellung im Umkehrbereich finden Sie in Kap 6 2 und Literatur FB P5 Pendeln Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 05 98 Synchronaktionen FBSY Ver nderliche MD SD lesen MD SD schreiben 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen W hrend der Bearbeitung sich ndernde Maschinendaten und Settingdaten werden aus der Synchronaktion mit Zeichen eingeleitet adressiert Beispiel ID 1 WHENEVER
121. f r jeden Programmdurchlauf gegeben Die Merker Variable kann in Synchronaktionen gelesen und beschrieben wer den Ab SW Stand 6 3 besteht die M glichkeit den Speicherort f r AC_MARKER n zwischen DRAM und SRAM mit MD 28257 MM_BUFFERED_AC_MARKER zu w hlen 0 dynamischer Speicher DRAM Default 1 statischer Speicher SRAM Im MD 28256 NUM_AC_MARKER kann als H chstwert 20000 angegeben werden Ein Element ben tigt 4 Bytes Speicherplatz Es mu darauf geachtet werden da der erforderliche Speicherplatz in der gew hlten Speicherart ver f gbar ist Im SRAM gespeicherte Merker k nnen in die Datensicherung einbezogen wer den Siehe 2 3 7 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 29 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 2 Zeiten Timer Timer setzen Timer anhalten Timer lesen Beispiel 2 30 Die Systemvariable AC_TIMER n erm glicht das Starten von Aktionen nach definierten Wartezeiten n Nummer der Timer Variable Einheit Sekunde Datentyp REAL Die Anzahl der verf gbaren Timer Variablen wird per Maschinendatum MD 28258 MM_NUM_AC_TIMER festgelegt Das Hochz hlen einer Timer Variable wird gestartet durch Wertzuweisung AC_TIMER n value n Nummer der Zeitvariable value Startwert i d R 0 Das Hochz hlen einer Timer Variable wird gestoppt durch Zuweisung eines
122. f via Programmtest SERUPRO m glich Weitere Details zu diesen Satzsuchlaufs sind beschrieben in Literatur FB1 K1 BAG Kanal Programmmbetrieb Programmtest e DRF Verschiebungen achsspezifischmit CORROF abw hlen Mit CORROF sind DRF Verschiebungen f r die einzelne Achsen nur vom Teileprogramm aus m glich e Abwahl des Positionsoffsets bei aktiven Synchronaktionen Ist bei der Abwahl des Positionsoffsets ber den Teileprogrammbefehl CO ROFF Achse AA_OFF eine Synchronaktion aktiv so wird der Alarm 21660 gemeldet Gleichzeitig wird AA_OFF abgew hlt und nicht wieder gesetzt Wird die Synchronaktion sp ter im Satz nach CORROF aktiv so bleibt AA_OFF gesetzt und es wird ein Positionsoffset interpoliert Literatur PG Programmieranleitung Grundlagen Hinweis Abh ngig davon in welchem Koordinatensystem BKS oder WKS eine Echtzeitvariable definiert ist werden Frames eingerechnet oder nicht Entfernungen werden immer im eingestellten Grundsystem metrisch oder inch berechnet Eine Umschaltung mit G70 oder G71 hat keine Auswirkung DRF Verschiebungen externe Nullpunktverschiebungen usw werden nur bei Echtzeitvariablen ber cksichtigt die im MKS definiert sind Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 57 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 7 Online Werkzeugkorrektur FTOC Online Werkze
123. fischer Parameter AC_PARAM f r Bewegungssynchronaktionen 28255 MM_BUFFERED_AC_PARAM MD Nummer Speicherort f r AC_PARAM tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 6 3 Bedeutung Die Systemvariablen AC_PARAM k nnen wahlweise abgespeichert werden 0 im dynamischen Speicher DRAM Vorbesetzung 1 im statischen Speicher SRAM Im SRAM gespeicherte Systemvariablen behalten ber RESET und Power On hinweg ihre aktuellen Werte Sie k nnen in die Datensicherung einbezogen werden korrespondierend mit MM_NUM_AC_PARAM weiterf hrende Literatur 28256 MD Nummer tandardvorbesetzung 8 IAD Inbetriebnahmeanleitung MM_NUM_AC_MARKER Merkeranzahl AC_MARKER min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10000 ab SW 6 3 20000 Anderung g ltig nach POwer On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Anzahl kanalspezifischer Merker AC_MARKER f r Bewegungssynchronaktionen 28257 MM_BUFFERED_AC_MARKER MD Nummer Speicherort f r fAC_MARKER tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype g ltig ab SW Stand 6 3 Bedeutung Die Systemvariablen AC_MARKER k nnen wahlweise
124. g Abstandsregelung min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze plus Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 3 2 Bedeutung Begrenzung der Achsgeschwindigkeit f r Handrad berlagerung externe Nullpunktver schiebung Continuous Dressing Abstandsregelung AA_OFF ber Synchronaktionen bezogen auf die JOG Geschwindigkeit MD JOG_VELO MD JOG_VELO_RAPID MD JOG_REV_VELO MD JOG_REV_VELO_RAPID Die maximal zul ssige Geschwindigkeit ist die maximale Geschwindigkeit im MD MAX_AX_VELO Auf diesen Wert wird begrenzt Eine berschreitung dieses Werts wird durch Alarm angezeigt Die Umrechnung nach Linear oder Rundachsgeschwindigkeit erfolgt entsprechend MD IS_ROT_AX Anwendungsbeispiel e Begrenzung der Geschwindigkeit beim Verfahren berlagerter Bewegungen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 4 111 Synchronaktionen FBSY 03 04 4 3 Achs Spindelspezifische Maschinendaten 32074 FRAME_OR_CORRPOS_NOTALLOWED MD Nummer Wirksamkeit der Frames und Werkzeugl ngenkorrektur tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze OxFF Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 2 Bedeutung ber dieses Maschinendatum wird die Wirksamkeit der Frames und Werkzeugl ngenkor rekturen f r Teilungs
125. g beschrieben Die dazugeh rige Synchronaktion kann wie folgt lauten ID 1 DO SYNFCT 2 AC_OVR AA_LOADIx der Bahnoverride wird in jedem Interpolationstakt ber Polynom 2 aus der pro zentualen Auslastung des Antriebes f r die x Achse berechnet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 53 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Positionsoffset mit Begrenzung Beispiel Weitere Beispiele 2 54 Die Systemvariable AA_OFF steuert eine achsspezifische berlagerung die sofort wirkt Basis Koordinatensystem Die Art der berlagerung wird durch MD 36750 MA_AA_OFF_MODE festgelegt 0 proportionale Bewertung 1 integrale Bewertung Ab SW Stand 4 ist es m glich den absolut zu korrigierenden Wert Echtzeitva riable Ausgang auf den im Settingdatum SD 43350 SA_AA_OFF_LIMIT hinterlegten Wert zubegrenzen Ob die Begrenzung erreicht wird kann durch Auswertung der achsspezifischen Systemvariablen AA_OFF_LIMIT Achse in einer weiteren Synchronaktion abgefragt werden Wert 1 Limit des Korrekturwertes wurde in negativer Richtung erreicht Wert 1 Limit des Korrekturwertes wurde in positver Richtung erreicht Wert 0 Der Korrekturwert ist nicht im Grenzbereich Anwendung Die Funktion SYNFCT in Verbindung mit der Systemvariablen AA_OFF kann f r eine Abstandsregelung in der Laserbearbeitung benutzt
126. gelegt werden ID 1 WHENEVER A_OUTI1 1 DO G710 POSIX 10 ID 2 EVERY G710 AA_IMI Z gt 100 DO G700 POSIZ2 10 Hinweis Es sind nur G70 G71 G700 G710 in Synchronaktionen programmierbar Vergl Kap 2 1 G Funktionen die im Synchronaktionssatz programmiert werden wirken nur auf die Synchronaktion oder im Technologiezyklus Sie haben keine Auswir kung auf die folgenden S tze im Teileprogramm Literatur PG Kap 3 Wegangaben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 63 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Endposition abso lut inkrementell Beispiel 1 fester Wert Beispiel 2 aktueller Wert Achsiale Frames Wirkung Beispiel Unterdr ckung 2 64 Die Endposition kann absolut oder inkrementell programmiert werden Je nach dem ob im gerade aktiven Satz des Hauptprogramms G90 oder G91 aktiv ist wird die Position absolut oder inkrementell verfahren Es kann auch bei der Programmierung explizit bestimmt werden ob der Wert absolut oder inkrementell programmiert wird IC inkrementell AC absolut DC direkt d h Rundachse auf k rzestem Weg positionieren ACN Modulo Rundachse absolut positionieren in negativer Bewegungsrichtung ACP Modulo Rundachse absolut programmieren in positiver Bewegungsrichtung CAC Achse auf codierte Position verfahren absolut CIC Achse auf codierte
127. gruppen finden Sie in der Hardware Beschreibung PHC in Kapitel 1 1 Die vorliegende Dokumentation beschreibt die Funktion Synchronaktionen f r SINUMERIK 840D ab SW 4 und f r SINUMERIK 810D ab SW 2 Sie l st die Funktion S5 ab welche f r die SW St nde davor in der Druckschrift Funktionsbeschreibung Erweiterungsfunktionen beschrieben wurde Die Funktionsbeschreibungen vermitteln die f r die Projektierung und Inbetriebnahme ben tigten Informationen Die Funktionsbeschreibungen beinhalten Informationen f r e den Projekteur der Anlage e den PLC Programmierer bei der Erstellung des PLC Anwenderprogramms mit den aufgelisteten Signalen e den Inbetriebnehmer nach der Projektierung und Aufbau der Anlage e den Servicetechniker zur berpr fung und Interpretierung der Statusanzeigen und Alarme Wichtig Diese Dokumentation ist g ltig f r o Steuerung SINUMERIK 840D powerline Softwarestand 7 o Steuerung SINUMERIK 810D powerline Softwarestand 7 Steuerung SINUMERIK 840Di Softwarestand 3 Die in der Dokumentation angegebenen SW St nde beziehen sich auf die Steuerung SINUMERIK 840D und Steuerung 810D Welche Funktion f r wel che Steuerung freigegeben ist wird nicht explizit angegeben siehe hierzu BU Katalog NC 60 Dabei gilt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 10 00 Synchronaktionen FBSY Tabel
128. hronaktionen Hilfsfunktionsausgabe satzunabh ngig alle erforderlichen Leistungen f r Safety Integrated zur Formulierung der erforderlichen sicherheitsgerichteten logischen Verkn pfungen gesch tzt gegen Ver nderungen 16 Synchronaktionen sind in der Grundausf hrung enthalten Erweiterungen im Folgende Leistungen erbringt SW 5 zus tzlich SW Stand 5 3 104 F r PLC gekennzeichnete sperrbare Synchronaktionen Verf gbarkeit zus tzlicher Echtzeitvariablen Zugriff auf PLC E A Option mit der Option Synchronaktionen Stufe 2 sind 255 parallele Synchronaktio nen pro Kanal m glich ber das Programmende hinaus und in allen Betriebsarten wirkende stati sche Synchronaktionen IDS sind mit der Option Betriebsart bergreifende Aktionen ASUPs und Synchronaktionen m glich Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 02 Synchronaktionen FBSY 4 1 Allgemeine Maschinendaten Datenbeschreibungen MD SD 4 1 Allgemeine Maschinendaten 2 Einsortieren MM_MAINTENANCE_MON MD Nummer Aktivierung der Aufzeichnung von Wartungsdaten tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 1 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype BOOLEAN g ltig ab SW Stand 6 5 7 1 Bedeutung Mit diesem Maschinendatum wird die Aufzeichnung von Daten zur Wartung einer Ma schine aktiviert Die Daten die aufgezeichnet
129. hse oder Spindel Um Spitzen auszugleichen k nnen die gemessenen Werte durch ein PT1 Filter gegl ttet werden Die Filterzeitkonstante wird mit dem MD AC_FILTER_TIME Filter Gl ttungs zeitkonstante f r Adaptive Control definiert Bei Erfassung des Antriebsmomentensollwerts oder Stromistwerts wirkt das Filter zus tz lich zu den im 611 D vorhandenen Filtern Beide Filter werden hintereinander geschaltet wenn im System sowohl stark wie auch schwach gegl ttete Werte ben tigt werden Durch Vorgabe der Gl ttungszeit 0 Sekunden wird das Filter ausgeschaltet MD irrelevant bei FM NC mit 611A Anwendungsbeispiel e Gl ttung des Stromistwertes bei AC Regelung Siemens AG 2004 All Rights Reserved 4 112 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 10 00 Synchronaktionen FBSY 4 4 Settingdaten 36750 AA_OFF_MODE MD Nummer Wirkung der Wertzuweisung f r axiale berlagerung bei Synchronaktionen tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 7 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype BYTE g ltig ab SW Stand 3 2 ab SW 6 Bit 1 und 2 Bedeutung Mit der Hauptlaufvariablen AA_OFF kann eine berlagerte Bewegung f r die program mierte Achse innerhalb einer Synchronaktion realisiert werden ber das achsiale MD AA_OFF_MODE wird die Art der Verrechnung wie folgt definiert Bito Wirkung der Werkzeugzuweis
130. ichert wer den korrespondierend mit MD 28262 START_AC_FIFO 28262 START_AC_FIFO MD Nummer FIFO Variablen speichern ab R Parameter tandardvorbesetzung 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10000 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Nummer des R Parameters ab dem FIFO Variablen gespeichert werden Alle R Parameter mit niedrigeren Nummern k nnen beliebig im Teileprogramm verwen det werden R Parameter oberhalb des FIFO Bereichs k nnen aus dem Teileprogramm nicht be schrieben werden Die Anzahl der R Parameter mu ber das Maschinendatum MD 28050 MC_MM_NUM_R_PARAM so eingestellt werden da ab dem Start R Parameter alle FIFO Variable untergebracht werden k nnen MC_MM_NUM_R_PARAM MC_START_FIFO MC_NUM_AC_FIFO MC_LEN_AC_FIFO 6 Die FIFO Variable tragen die Namen AC_FIFO1 bis AC_FIFOn Sie sind als Felder angelegt Die Indizes 0 5 haben Sonderbedeutungen n 0 Beim Schreiben mit Index 0 wird ein neuer Wert in den FIFO abgelegt Beim Lesen mit Index 0 wird das lteste Element gelesen und aus dem FIFO entfernt n 1 Zugriff auf das zuerst eingelesene Element n 2 Zugriff auf das zuletzt eingelesene Element n 3 Summe aller FIFO Elemente n 4 Anzahl der im FIFO verf gbaren Elemente n 5 aktueller Schreibindex relativ zum FIFO Anfang korrespondierend mit MD 28260 NUM_AC_FIFO 28264 LEN_AC
131. ichtung lt 0 Achsbewegung in negative Richtung 0 Achsbewegung stoppen Wird eine Teilungsachse aus der Bewegung mit MOV Achse 0 gestoppt so wird wie im konventionellen JOG Betrieb die n chste Teilungsposition angefah ren Der Vorschub f r die Bewegung kann programmiert werden mit FA Achse Wert S oben Ist kein axsialer Vorschub programmiert so ergibt sich der Wert aus einer evil bereits aus Synchronaktionen aktivierten Achs Be wegung oder aus der ber das axiale MD 32060 POS_AX_VELO eingestellten Achsgeschwindigkeit DO MOV u 0 Achsbewegung stoppen wenn Bedingung erf llt ist 2 4 15 Spindelbewegungen aus Synchronaktionen Allgemeines Starten Stoppen Stoppen bis Ereignis eintrifft 2 66 Analog zu Positionierachsen k nnen auch Spindeln aus Synchronaktionen gestartet positioniert gestoppt werden Der Start von Spindelbewegungen zu definierten Zeitpunkten kann erreicht werden durch Blockieren einer im Teile programm programmierten Bewegung oder durch Steuerung der Achsbewe gung aus Synchronaktionen Die Benutzung dieser Funktionen empfiehlt sich f r zyklische Abl ufe oder Ab l ufe die sehr stark ereignisgesteuert sind Anwendungsfall Die Spindel ist innerhalb eines Bearbeitungsprogramms programmiert und soll in speziellen F llen nicht am Satzbeginn starten Per Synchronaktion wird der Override bis zu Startzeitpunkt auf 0 gehalten Beispiel ID 1 WHENEVER A_IN 1 0 DO AA_OVRI S1 0 G01
132. ierliche Messung abw hlen und Restweg l schen N2 MEACIX 1 1 1 1 G01 X100 F500 kontinuierliche Messung aus dem Teileprogramm aktiv Modus 1 gleichzeitig Nr_FIFO 1 FIFO Variable 1 Triggerereignis 1 1 steigende Flanke Me geber 1 Triggerereignis 2 1 fallende Flanke Me geber 1 N3 MEACIX 0 Kontinuierliche Messung abw hlen N4 RO AC_FIFO1 4 tats chliche Anzahl Me werte Priorit t bei meh Zu einem Zeitpunkt kann pro Achse genau ein Me auftrag aktiv sein reren Messungen Der Start eines Me auftrags f r dieselbe Achse bewirkt da die Trigger ereignisse erneut aktiviert und die Me ergebnisse zur ckgesetzt werden Wird Me auftrag ausschalten Modus 0 programmiert ohne da vorher ein Me auftrag aktiviert wurde so erfolgt keine gesonderte Reaktion Me auftr ge die aus dem Teileprogramm gestartet wurden k nnen aus Syn chronaktionen nicht beeinflu t werden Wird aus Synchronaktionen ein Me auftrag f r eine Achse gestartet und f r diese Achse ist bereits ein Me auftrag aus dem Teileprogramm aktiv so wird ein Alarm generiert Ist ein Me auftrag aus Synchronaktionen aktiv kann Messen aus dem Teilepro gramm heraus nicht mehr gestartet werden Me auftr ge und Wenn der Me auftrag aus Synchronaktionen erfolgt ist zeigt die Steuerung Zustands nderun folgende Verhalten gen Zustand Verhalten Betriebsartenwechsel Ein Me auftrag der durch eine modale Synchronaktion aktivi
133. ile der Bewegungssynchronaktionen werden f r die Abspeicherung in der Steue rung in Speicherelementen abgelegt Eine Bewegungssynchronaktion belegt minimal 4 Elemente Es belegen jeder Operand in der Bedingung 1 Element jede Aktion gt 1 Element jede Zuweisung 2 Elemente jeder weitere Operand in komplexen Ausdr cken 1 Element Ein Element belegt ca 64 Bytes weiterf hrende Literatur Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 4 107 Synchronaktionen FBSY 06 01 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 28252 MM_NUM_FCTDEF_ELEMENTS MD Nummer Anzahl der FCTDEF Elemente tandardvorbesetzung 3 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 100 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung 28254 MD Nummer tandardvorbesetzung 50 F r die Abspeicherung von Funktionen in der Steuerung f r die Verwendung in Synchro naktionen werden Speicherelemente ben tigt Das MD legt die Anzahl dieser Elemente fest MM_NUM_AC_PARAM Parameteranzahl AC_PARAM min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 10000 ab SW 6 3 20000 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Anzahl kanalspezi
134. ine andere Variable geschrieben werden Damit k nnen z B fol gende Aufgabenstellungen gel st werden Vorschub in Abh ngigkeit von der Antriebsauslastung Position in Abh ngigkeit von einem Sensorsignal Laser Leistung in Abh ngigkeit von der Bahngeschwindigkeit Die Funktion hat die folgenden Parameter SYNFCT Polynom Nummer Echtzeitvariable Ausgang Echtzeitvariable Eingang Die Definition eines Polynom finden Sie in 2 4 4 Das mit Polynom Nummer bestimmte Polynom wird mit dem Wert der Echt zeitvariable Eingang ausgewertet Das Ergebnis wird dann nach oben und nach unten begrenzt und der Echtzeitvariable Ausgang zugewiesen Beispiel FCTDEF 1 0 100 0 0 8 0 0 Polynom 1 Definition sei erfolgt Synchronaktion ID 1 DO SYNFCT 1 AA_VC U1 A_INA 2 der additive Korrekturwert der Achse U1 wird in jedem Interpolationstakt ber Polynom 1 aus dem Analogeingangswert 2 berechnet Als Echtzeitvariable Ausgang k nnen Variable gew hlt werden die e mit additiver Beeinflussung z B Vorschub e mit multiplikativer Beeinflussung z B Override e als Positionsoffset e direkt in den Bearbeitungsvorgang eingehen Bei der additiven Beeinflussung wird der programmierte Wert bei der AC Re gelung das F Wort additiv korrigiert Fwirksam programmiert Fac Als Echtzeitvariable Ausgang werden z B gesetzt AC_VC additive Bahnvorschubkorrektur AA_VC Achse additive axiale Vorschubko
135. ion berechnen N520 R3 R3 1000 Erste Me postion auf Grad umgerechnet N530 R3 R3 MOD 360 ersten Me punkt modulo N540 R5 R3 R14 R4 2 L ckenpositon rechnen M00 stopre R6 0 Achsdrehung von BACH ausschalten gotob anfang M30 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 127 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen 6 7 1 Einkoppeln auf Leitachse Aufgabenstellung ber Polynomsegmente wird eine zyklische Kurventabelle definiert Gesteuert ber Rechenvariablen wird die Bewegung der Leitachse und der Koppelvor gang zwischen Leitachse und abh ngiger Achse ein ausgeschaltet _N_KOP_SINUS_MPF N5 Ri 1 ID 1 2 ein ausschalten der Kopplung LEADON CACB BACH N6 R2 1 ID 3 4 Leitachse bewegen ein aus MOV BACH N7 R5 36000 BACH Vorschub min N8 STOPRE Kirk 7 Periodische Tabelle Nr 4 durch Polynomsegmente definieren N10 CTABDEF YGEO XGEO 4 1 N16 G1 F1200 XGEO 0 000 YGEO 0 000 Grundstellungen anfahren N17 POLY POI XGEO 79 944 3 420 0 210 PO YGEO 24 634 0 871 9 670 N18 PO XGEO 116 059 0 749 0 656 PO YGEO 22 429 5 201 0 345 N19 PO XGEO 243 941 17 234 11 489 PO YGEO 22 429 58 844 39 229 N20 PO XGEO 280 056 1 220 0 656 PO YGEO 24 634 4 165 0 345 N21 PO XGEO 360 000 4 050 0 210 PO YGEO 0 000 28 139 9 670 N22 CTABEND
136. is zum IPO Takt AN_SYNC_ACT_LOAD aktuelle Rechenzeit f r Synchronaktionen ber alle Kan le Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 39 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen Systemvariable Bedeutung AN_SYNC_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit f r Synchronaktionen ber alle Kan le AN_SYNC_TO_IPO prozentualer Anteil der ges Synchronaktionen an der gesamten IPO Rechenzeit ber alle Kan le AC_SYNC_ACT_LOAD aktuelle Rechenzeit f r Synchronaktionen im Kanal AC_SYNC_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit f r Synchronaktionen im Kanal AC_SYNC_AVERAGE_LOAD durchschnittliche Rechenzeit f r Synchronaktionen im Kanal AN_SERVO_ACT_LOAD aktuelle Rechenzeit des Lagereglers AN_SERVO_MAX_LOAD l ngste Rechenzeit des Lagereglers AN_SERVO_MIN LOAD k rzeste Rechenzeit des Lagereglers berlastmitteilung ber das MD 11510 IPO_MAX_LOAD wird eingestellt ab welcher IPO Brutto Rechenzeit in vom IPO Takt die Systemvariable AN_IPO_LOAD_LIMIT auf TRUE gesetzt werden soll Unterschreitet die aktuelle Last diese Grenze wieder so wird die Variable wie der auf FALSE gesetzt Ist das MD 0 so ist die gesamte Diagnosefunktion deaktiviert Durch die Auswertung von AN_IPO_LOAD_LIMIT kann der Anwender eine
137. itignieren Level WZ Pockets _ ap WPY _______L_LL ILL Z gespannt Bild 6 6 Schematischer Ablauf Werkzeugwechselzyklus 6 134 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 12 97 Synchronaktionen FBSY 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ Ablaufdiagramm Start WZW Zyklus in MPF Ja Satzsuchlauf aktiv If P_SEARCH GOTOF SPOSA na SPOSA n Vorgew hlte T Nummer lesen GETSELT u GETSELT n T Nummer aus Spindel lesen WZSpindel TC_MPP6 9998 m WZ Wechsel durchf hren MO6 lt MD 22560 Vorgew hltes WZ in SP Ja If WZSpindel WZVorwah D1 WZ Korrektur aktivieren orgew hlte T Nr 0 If WZVorwahl 0 GOTOF WZ ablegen D0O WZ Korrektur deaktivieren Kein WZ in Spindel Ja If WZSpindel 0 GOTOF WZ holen D1 WZ Korrektur aktivieren Nein 1 WZ ablegen 2 WZ holen D1 WZ Korrektur aktivieren Nein WZ Wechsel MO6 Spindelpositionieren ber Satzgrenzen D1 WZ Korrektur aktivieren Bild 6 7 Ablaufdiagramm Werkzeugwechselzyklus Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 6 135 Synchronaktionen FBSY 12 97 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZW BAZ NC Programm Kommentar _N_WZW_SPF PATH _N_SPF_DIR N10 DEF
138. ivierung der Regelung in einer Synchronaktion 6 3 1 Abstandsregelung mit variabler Obergrenze Beispiel f r Poly F r eine Abstandsregelung wird die Obergrenze des Ausgangs AA_OFF nom mit dyn Ober Uberlagerungswert in Achse V in Abh ngigkeit vom Spindeloverride Analo grenze geingang 1 ver ndert Die obere Begrenzung f r das Polynom 1 wird dyna misch in Abh ngigkeit von Analogeingang 2 ver ndert Es wird das Polynom 1 direkt ber die Systemvariablen definiert AA_OFFIV Anpassungsbereich der Obergrenze AC_FCTULS1 AC_FCT1 1 AC_FCTO 1 Bild 6 1 Abstandsregelung mit variabler Obergrenze Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 120 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 6 3 Beispiele zur AC Regelung AC_FCTLL 1 0 2 Untere Begrenzung AC_FCTUL 1 0 5 Anf Wert obere Begrenzung AC_FCTO 1 0 35 Nulldurchgang a9 AC_FCTI1 1 1 5 EX 5 Steigung a STOPRE Siehe folgender Hinweis ID 1 DO AC_FCTUL 1 A_INA 2 0 1 0 35 obere Begrenzung dynamisch anpassen ber Analogeingang 2 keine Bedingung ID 2 DO SYNFCT 1 AA_OFFIV A_INA 1 Abstandsregelung durch berlagerung keine Bedingung Hinweis Bei Verwendung von Systemvariablen im Teileprogramm mu durch Program mierungvon STOPRE f r satzsynchrones Schreiben gesorgt werden Gleich wertig zur obigen Notation zur Polynomdefinition ist FCTDEF 1 0 2 0 5 0 35
139. ktionen bis einschlie lich SW Stand 3 sind beschrieben in Lit eratur FB S5 Synchronaktionen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 1 Komponenten von Synchronaktionen Ausf hrliche Beschreibung 2 1 Struktur einer Synchronaktion Komponenten von Synchronaktionen Kompo G ltigkeit H ufigkeit G Code Bedingung Aktions G Code Aktion oder nente Identifikati f r kennwort f r Technolo onsnummer Bed und fest Aktion gie Aktion zyklus S 2 5 Beispiel IDS 1 EVERY G70 AAA_IMIB DO G71 POSIX 100 gt 15 Die Bestandteile der Synchronaktion e G ltigkeit mit Identifikationsnummer ohne Identifikationsnummer e H ufigkeit e G Code f r Bedingung und Aktion ab SW 5 e Bedingung e G Code f r Aktionen ab SW 5 e Aktion en Technologiezyklus werden im Folgenden einzeln erkl rt G ltigkeit F r die Festlegung des G ltigkeitsbereiches einer Synchronaktion bieten sich ID Nummer drei M glichkeiten e keine Angabe Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 15 Synchronaktionen FBSY 10 00 2 1 Komponenten von Synchronaktionen Keine Angabe IDS Identifikations nummern 2 16 Synchronaktionen ohne G ltigkeitsangabe wirken satzweise d h nur
140. ktionen im asynchronen Unterpro gramm sind im unterbrochenen Programm nicht wirksam Die mit FCTDEF programmierten Polynomkoeffizienten werden von ASUP und REPOS nicht beeinflu t Im asynchronen Unterprogramm wirken die Koeffizienten aus dem aufrufenden Programm Im aufrufenden Programm wirken die Koeffizienten aus dem asyn chronen Unterprogramm weiter Wurden mit Betriebsartenwechsel oder dem Start des Interruptprogramms Posi tionierbewegungen aus Synchronaktionen unterbrochen so werden diese mit REPOS fortgesetzt Verhalten bei Alarmen ber Synchronaktionen gestartete Achs und Spindelbewegungen werden ab gebremst wenn ein Alarm mit Bewegungsstopp aktiv ist Alle weiteren Aktionen wie z B Ausgang setzen werden weiter ausgef hrt L st eine Synchronaktion selbst einen Alarm aus so wird diese Aktion im n ch sten Interpolationstaktakt nicht weiter bearbeitet Der Alarm wird also nur einmal abgesetzt Alarme die Interpreterstopp als Alarmreaktion haben wirken erst nach Abarbeiten der vordekodierten S tze Alle weiteren Aktionen werden weiter bearbeitet L st ein Technologiezyklus einen Alarm mit Bewegungsstopp aus so wird der Technologiezyklus nicht weiter bearbeitet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 8 Projektierung 2 8 Projektierung 2 8 1 Projektierbarkeit Anzahl Synchron aktionselement
141. le 1 1 Entsprechung des SW Standes SINUMERIK 840D SINUMERIK 810D SINUMERIK 840Di powerline powerline 7 1 entspricht 7 1 3 1 Symbole Gefahr e Dieser Warnhinweis bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheb licher Sachschaden eintreten werden wenn die entsprechenden Vorsichts ma nahmen nicht getroffen werden Warnung Dieser Warnhinweis bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheb licher Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichts ma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieser Warnhinweis mit Warndreieck bedeutet da eine leichte K rperverlet zung oder ein Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vor sichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht Dieser Warnhinweis ohne Warndreieck bedeutet da ein Sachschaden ein treten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung Dieser Warnhinweis bedeutet da ein unerw nschtes Ereignis eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Wichtig Dieser Hinweis bedeutet da ein wichtiger Sachverhalt zu beachten ist Siemens AG 2004 All Rights Reserved u SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 vII Synchronaktionen FBSY 10 00 Hinweis Dieser Hinweis bedeutet da auf einen weiteren Sachverhalt hingewiesen wird ai Siemens AG 2004 All Rights Reserved
142. llnummer 6FC5298 7CA00 0AGO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 A 143 Synchronaktionen FBSY 03 04 Anwender Dokumentation AUK AUP BA BAD BAH BAK BAM BAS BAT BEM A 144 SINUMERIK 840D 810D Kurzanleitung Bedienung AutoTurn Bestellnummer 6FC5298 4AA30 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Ausgabe 09 99 Ausgabe 02 02 Bedienungsanleitung Grafisches Programmiersystem AutoTurn Programmieren Einrichten Bestellnummer 6FC5298 4AA40 0AP3 SINUMERIK 840D 810D Bedienungsanleitung MMC Bestellnummer 6FC5298 6AA00 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienungsanleitung HMI Advanced Bestellnummer 6F65298 6AF00 0AP3 SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienungsanleitung HT 6 Bestellnummer 6F65298 0AD60 0AP3 SINUMERIK 840D 840Di 810D Kurzanleitung Bedienung Bestellnummer 6F65298 6AA10 0APO SINUMERIK 840D 810D Bedienen Programmieren ManualTurn Bestellnummer 6FC5298 6AD00 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Bedienen Programmieren ShopMiill Bestellnummer 6FC5298 6AD10 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Bedienen Programmieren ShopTurn Bestellnummer 6FC5298 6AD50 0AP2 SINUMERIK 840D 810D Bedienungsanleitung HMI Embedded Bestellnummer 6FC5298 6AC00 0AP3 Ausgabe 10 00 Ausgabe 03 04 Ausgabe 03 04 Ausgabe 02 01 Ausgabe 08 02 Ausgabe 11 03 Ausgabe 06 03 Ausgabe 03 04 Siemens AG 2
143. m Satzende 5 mm unterschreitet beende den Vorlauf stop Wenn die Spannung 5V am Eingang 7 berschreitet springe vorw rts bis zum Label 1 Annahme Wert 1000 entspricht 1V Mit Synchronaktionen kann in Abh ngigkeit von einer Bedingung Restwegl schen f r die Bahn und f r angegebene Achsen ausgel st werden e Schnelles vorbereitetes Restwegl schen Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 04 00 Synchronaktionen FBSY 2 4 Aktionen in Synchronaktionen F r die Bahn Schnelles vorbereitetes Restwegl schen wird eingesetzt bei zeitkritischen An schnelles vorbe reitetes RWL DELDTG Beispiel DELDTG F r Achsen schnelles vorbe reitetes RWL Beispiele DELDTG Achse wendungen wenn die Zeit zwischen Restwegl schen und Start des Folgesatzes sehr kurz sein soll wenn Restwegl schen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgel st wird Die Programmierung erfolgt mit der Synchronaktion DELDTG Nach Ausf hrung von Restwegl schen steht in der Systemvariable AC_DELT der Bahnrestweg Damit wird Bahnsteuerbetrieb am Ende des Satzes mit schnellem Restwegl schen unterbrochen Einschr nkungen Restwegl schen f r die Bahn kann nur als satzweise wirksame Synchronaktion programmiert werden Bei aktiver Werkzeugradiuskorrektur kann schnelles Restwegl schen nicht ver wendet werden Befehle MOVE 1 Geht bei Teilungsachsen mit un
144. m Startzeitpunkt auf 0 gehalten Beispiel WHENEVER A_IN 1 0 DO AA_OVR W 0 G01 X10 Y25 F750 POS W 1500 FA W 1000 Die Positionierachse wird asynchron zur Bahnbearbeitung gestartet die Freigabe erfolgt ber einen digitialen Eingang Hinweis Das Sperren einer Achsbewegung ist auch f r PLC Achsen m glich z B Magazinachse 2 4 12 Starten von Kommandoachsen Einf hrung Achsen k nnen auch vollkommen asynchron zum Teileprogramm aus Synchro naktionen positioniert gestartet gestoppt werden Diese Art der Programmie rung empfiehlt sich f r zyklische Abl ufe oder Abl ufe die sehr stark ereignis gesteuert sind Achsen die aus Synchronaktionen gestartet werden heissen Kommandoachsen Kontrolle vom PLC Autarke Einzelachsvorg nge ab SW 6 3 Eine vom Hauptlauf interpolierende Kommandoachse gestartet ber statische Synchronaktionen reagiert unabh ngig vom NC Programm bei NC STOP Alarmbehandlung Programmende Programmbeeinflussungen und RESET wenn die Kontrolle der Kommandoachse vom PLC bernommen wurde Die Kontrolle ber die Kommandoachse erfolgt ber die axiale VDI Nahtstelle PLC gt NCK mit den NST PLC kontrolliert Achse DB31 DBX28 7 Weitere Informationen ber den genauen Ablauf der verschiedenen Schritte die Kontrolle der Kommandoachse an die PLC zu bertragen siehe bitte Literatur FB P2 Positionierachsen Randbedingung Eine Achse kann nicht gleichzeitig aus dem Teile
145. mmiert Den Vorschubtyp bestimmt das Settingdatum SD 43300 SA_ASSIGN_FEED_PER_REV_SOURCE Das Settingdatum kann per Bedienung oder von PLC sowie aus dem Teilepro gramm ver ndert werden Synchron zumTeileprogrammkontext kann der Vor schubtyp ber die Sprachbefehle FPRAON FPRAOF umgeschaltet werden Siehe dazu Literatur FB V1 Vorsch be Hinweis Der axsiale Vorschub aus Bewegungssynchronaktionen wird nicht als Hilfs funktion an die PLC ausgegeben Parallele axsiale Technologiezyklen w rden sich sonst gegenseitig blockieren Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 65 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen 2 4 14 Achsen aus Synchronaktionen starten stoppen Starten Stoppen Beispiel Kommandoachsen k nnen auch ohne Angabe einer Endposition aus Synchro naktionen gestartet werden Die Achse wird dann solange in die programmierte Richtung verfahren bis durch einen erneuten Bewegungs oder Positionier Befehl eine andere Bewegung vorgegeben wird oder die Achse durch einen Stoppbefehl angehalten wird Damit kann z B eine endlos drehende Rund achse programmiert werden Die Programmierung erfolgt analog zur Programmierung von Positionierbewe gungen MOV Achse Wert Datentyp des Wertes ist INT Das Vorzeichen des Wertes bestimmt die Richtung der Bewegung gt 0 Achsbewegung in positive R
146. mten Betriebszust nden 2 7 1 Power On 2 7 2 RESET Bei Positionier achsbewegungen ID IDS 2 92 Bei Power On sind keine Synchronaktionen aktiv Statische Synchronaktionen die sofort nach Power On aktiv sein sollen m ssen in einem von PLC gestarte ten ASUP aktiviert werden Literatur FB P3 PLC Grundprogramm FB K1 BAG Kanal Programmbetrieb Voraussetzung daf r ist SW Stand 4 mit der Funktionalit t ASUP in allen Be triebsarten Beispiele AC Regelung Safety Integrated Verkn pfungslogik durch Synchronaktionen formuliert Mit NC Reset werden alle durch Synchronaktionen gestarteten Positionierbe wegungen abgebrochen Aktive Technologiezyklen werden zur ckgesetzt Programmlokale Synchronaktionen mit ID programmiert werden mit NC Reset abgew hlt Statische Synchronaktionen mit IDS programmiert bleiben ber NC Re set hinaus erhalten Aus diesen k nnen nach NC Reset wieder Bewegungen gestartet werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 11 02 Synchronaktionen FBSY 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden Weitere Reak tionen abh ngig von Aktionen RESET Fortsetzung Synchronaktion Technologiezyklus modale und satzweise aktive Aktion wird abgebrochen Syn chronaktionen werden gel scht statisch IDS aktive Aktion wird abg
147. n nennen nen nennen Datenbeschreibungen MD SD Huensnenen nennen nenn 4 1 Allgemeine Maschinendaten 222e2ess seen 4 2 Kanalspezifische Maschinendaten 222222neeenen nn 4 3 Achs Spindelspezifische Maschinendaten 4 4 Settingdaten zasrnnss HR HH Rare anne 4 113 Signalbeschreibungen z2rueunnennnennunnn nn nenn nn nennen Beis piole orara ns nE RERE en ee a NEEN 6 117 6 1 Beispiele f r Bedingungen in Synchronaktionen 6 117 6 2 Schreiben und Lesen von SD MD aus Synchronaktionen 6 3 Beispiele zur AC Regelung 22eunnseneeene nennen 6 120 6 3 1 Abstandsregelung mit variabler Obergrenze 222 6 120 6 3 2 Regelung des Vorschubs 22222sen seen 6 121 6 3 3 Geschwindigkeit in Abh ngigkeit vom normierten Bahnweg regeln 6 123 6 4 berwachung eines Sicherheitsabstandes zwischen zwei Achsen 6 5 Ausf hrungszeiten in R Parameter ablegen 6 6 Einmitten mit kontinuierlichem Messen 222 6 7 Achskopplungen ber Synchronaktionen 222 22 00 6 128 6 7 1 Einkoppeln auf Leitachse 222222n seen 128 6 7 2 Unrundschleifen ber Leitwertkopplung 2 222220 0 29 6 7 3 Fliegendes Trennen 2222e2s nee ene een 6 131 6 8 Technologiezyklen Spindel Positionieren 2 22220 6 9 Synchronaktionen im Bereich WZWIBAZ esncsneeen nn Siemens A
148. n werden jedoch nicht ausgewertet Aktionen werden nicht ausgef hrt Die Bearbeitung der Synchronaktionen beginnt erst mit NC Start IDS Mit dem Schl sselwort IDS programmierte Synchronaktionen die bereits aktiv sind wirken auch w hrend des Satzsuchlaufs Polynom Die mit FCTDEF programmierten Polynomkoeffizienten werden bei Satzsuch koeffizienten lauf mit Berechnung aufgesammelt d h in die Systemvariablen geschrieben Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 95 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden 2 7 8 Programmunterbrechung durch ASUP ASUP Anfang ASUP Ende 2 7 9 REPOS 2 7 10 2 96 Modale und statische Bewegungssynchronaktionen bleiben erhalten und sind auch im asynchronen Unterprogramm wirksam Wird das asynchrone Unterprogramm nicht mit Repos fortgesetzt so wirken die im asynchronen Unterpogramm ge nderten modalen und statischen Bewe gungssynchronaktionen im Hauptprogramm weiter Aus Synchronaktionen gestartete Positionierbewegungen verhalten sich wie bei Betriebsartenwechsel Aus satzweisen und modalen Aktionen gestartete Bewegungen werden ge stoppt und evil mit Repos fortgesetzt Aus statischen Synchronaktionen gestar tete Bewegungen laufen weiter Im Restsatz gelten die Synchronaktionen wie im Unterbrechungssatz nderungen an den modalen Synchrona
149. negativen Wertes AC_TIMERI n 1 Der aktuelle Zeitwert kann bei laufender oder gestoppter Timer Variablen gele sen werden Nach dem Stoppen der Timer Variablen durch Zuweisung von 1 bleibt der zuletzt aktuelle Zeitwert stehen und kann weiterhin gelesen werden Ausgabe eines Istwertes ber Analogausgang 500ms nach Erkennen eines digitalen Eingangs WHEN A_IN 1 1 DO AC_TIMER 1 0 Timer r cksetzen und starten WHEN AC_TIMER 1 gt 0 5 DO A_OUTA 3 AA_IM X AC_TIMER 1 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 06 01 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 3 Synchronaktionsparameter Zus tzlich ab SW 6 3 Die Variablen AC_PARAMIn dienen als Zwischenspeicher in Synchronaktio nen Datentyp REAL n Nummer des Parameters 0 n Die Anzahl der verf gbaren AC Parameter Variablen pro Kanal wird ber das Maschinendatum MD 28254 MM_NUM_AC_PARAM festgelegt Die Parameter sind unter gleichem Namen einmal pro Kanal vorhanden Die Parameter AC_PARAM werden im dynamischen Speicher gehalten Bei Power On NC Reset und Programmende werden die Parameter auf 0 gesetzt Damit sind gleiche Startbedingungen f r jeden Teileprogrammdurchlauf gege ben Die Variablen AC_PARAM k nnen in Synchronaktionen gelesen und be schrieben werden Ab SW Stand 6 3 besteht die M glichkeit den Speicherort f r
150. ng 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Der Abstandswert wird ber das MD 36750 AA_OFF_MODEI V 1 integrierend verrechnet Es wirkt im Basiskoordinatensystem d h vor der Transformation Damit kann man es als Abstandsregelung in Orientierungsrichtung verwenden nach Frameanwahl mit TOFRAME ZA eindimensionale Abstandsregelung Abstand Sensor 0 2 0 5 mm z B Blech xY berlagerung 4 VE Obergrenze UPPER Untergrenze LOWER T gt 10V 10V Bild 2 7 Abstandsregelung _N_AON_SPF PROC AON Unterprogramm f r Abstandsregelung ein FCTDEF 1 0 2 0 5 0 35 1 5 EX 5 Polynomdefinition Die Korrektur erfolgt im Bereich 0 2 bis 0 5 ID 1 DO SYNFCT 1 AA_OFFI Z A_INA 3 Abstandsregelung aktiv ID 2 WHENEVER AA_OFF_LIMIT Z lt gt 0 DO AA_OVRIX 0 Bei berschreitung des Grenzbereiches X sperren RET ENDPROC _N_AOFF_SPF PROC AOFF Unterprogramm f r Abstandsregelung aus CANCEL 1 Synchronaktion Abstandsregl l schen CANCEL 2 Grenzbereichspr fung l schen RET ENDPROC _N_MAIN_MPF Hauptprogramm MD 36750 sei vor Power On auf 1 f r integrierende Bearbeitung gesetzt SA_AA_OFF_LIMIT Z 1 Grenzwert f r die Korrektur AON Abstandsregelung ein G1 X100 F1000 AOFF Abstandsregelung aus M30 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 55 Synchron
151. nn 2 Me werte vorhanden sind anfangen zu rechnen NUR L ckenma rechnen und L ckensumme Rechenwertz hler um 2 erh hen ID 2 WHENEVER Z_MW gt Z_RW AND Z_RW lt M_ZAEHNE DO R1 AC_PARAMI 1 Z_RWI R13 AC_PARAM 2 Z_RW R14 Z RW Z_RW 2 R2 R24 R1 4 Einschalten der Achse BACH als endlos drehende Rundachse mit MOV WAITP BACH ID 3 EVERY R6 1 DO MOVIBACH 1 FA BACH 1000 einschalten ID 4 EVERY R6 0 und AA_STAT BACH 1 DO MOV BACH 0 ausschalten Messen nacheinader Ablegen in FIFO 1 MT2 neg MT2 pos Flanke gemessen wird der Abstand zwischen 2 Z hnen fallende Flanke steigende Flanke Taster 2 N310 ID 5 WHEN R7 1 DO MEACI BACH 2 1 2 2 N320 ID 6 WHEN Z_MW gt M_ZAEHNE DO MEACI BACH 0 Messung abbrechen M00 STOPRE 4 4 FIFO Werte holen und abspeichern N400 R3 AC_PARAM 0 Inhalt des zuerst eingelesenen Elements R cksetzen der FIFO1 4 Variablen und Sicherstellen eines definierten Me trace f r n chsten Me auftrag N500 AC_FIFO1 4 0 4 Differenz zwischen den einzelnen Zaehnen rechen N510 R4 R2 ZAEHNEZAHL 1000 R4 Entspricht einem durchschnittlichen Zahnabstand Division 1000 entf llt in sp teren SW St nden Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 126 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 6 6 Einmitten mit kontinuierlichem Messen EEEE EEE EEE 7 Mittenposit
152. onen interpretiert als auch Bewegungen usw von der NC berechnet werden Mit den im Folgenden vorgestellten Systemvariablen k nnen sich Synchronaktionen ber die aktuellen Zeitanteile der Synchronaktionen am Interpolationstakt und ber die Rechenzeit der Lageregler informieren Die Variablen haben nur g ltige Werte wenn das Maschinendatum MN_IPO_MAX_LOAD gr er als 0 ist Andernfalls geben die Variablen immer die Bruttorechenzeit an Diese ergibt sich aus Synchronaktionszeit Lageregelungszeit und der restlichen IPO Rechenzeit Die Variablen enthalten immer die Werte vorhergehenden IPO Taktes des IPO Takt MN_IPO_MAX_LOAD AN_IPO_ACT_LOAD akt IPO Rechenzeit inkl Kanalegneht AN_SYNC_ACT_LOAD u akt Rechenz f S A ber alle Kan le Grenzwert f r Ausnutzung des IPO Taktes N Rechenzeit f Synchronaktionen von Kanal 2 i AC_SYNC_ACT_LOAD Kanal 2 AC_SYNC_ACT_LOAD Kanal 1 Rechenzeit f Synchronaktionen von Kanal 1 gt t Bild 2 4 Zeitanteile der Synchronaktionen am IPO Takt Systemvariable Bedeutung AN_IPO_ACT_LOAD aktuelle IPO Rechenzeit inkl Synchronaktionen aller Kan le AN_IPO_MAX_LOAD l ngste IPO Rechenzeit inkl Synchronaktionen aller Kan le AN_IPO_MIN_LOAD k rzeste IPO Rechenzeit inkl Synchronaktionen aller Kan le AN_IPO_LOAD_PERCENT aktuelle IPO Rechenzeit im Verh ltn
153. programm und aus Synchro naktionen bewegt werden Zeitlich nacheinander ist dies m glich Wartezeiten k nnen auftreten wenn eine Achse nach einer Bewegung aus Synchronaktionen wieder im Teileprogramm programmiert wird Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 62 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 12 98 Synchronaktionen FBSY Beispiel 1 Beispiel 2 Programmierung 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Hinweis Das MD 30450 IS_CONCURRENT_POS_AX gibt dar ber Auskunft ob die Achse haupts chlich als Kommandoachse oder f r Programmierung durch das Teileprogramm vorgesehen ist 0 keine konkurrierende Achse 1 konkurrierende Achse Kommando Achse ID 1 EVERY A_IN 1 1 DO POSIX 100 Eine Achsbewegung kann als Technologiezyklus ausgel st werden S 2 5 Hauptprogramm ID 2 EVERY A_IN 1 1 DO ACHSE_X Achsprogramm ACHSE_X M100 POSIX 100 M17 Positionierachsbewegungen werden in der Synchronaktion wie aus dem Teile programm programmiert ID 1 EVERY AA_IMI B gt 75 DO POS U 100 Die programmierte Position wird inch oder metrisch bewertet entsprechend der im aktuell bearbeiteten Teileprogrammsatz g ltigen Einstellung G70 oder G71 G70 G71 sowie G700 G710 k nnen ab SW 5 auch in den Synchronaktionen direkt programmiert werden Damit kann die Inch Metrisch Bewertung einer Kommandoachs Bewegung unabh ngig von der Programmierung im Teileprogramm fest
154. r 2 optional 2 fallende Flanke Me taster 2 optional Me speicher Nummer einer FIFO Variablen Me werte werden ausschlie lich f r das Maschinenkoordinatensystem bereit gestellt MEAWA DO MEAWAJAchse Achsiales Messen ohne Restwegl schen Restwegl schen kann bei Bedarf in der Synchronaktion explizit aufgerufen wer den S 2 4 10 und Beispiel unten GEO Achsen und an Transformationen beteiligte Achsen k nnen einzeln pro grammiert werden Programmierung Die Programmierung entspricht der im Teileprogramm Hinweis Die Systemvariable AC_MEA liefert f r eine aus der Synchronaktion aufgeru fene Messung keine auswertbare Information ber die G ltigkeit der Messung Pro Achse darf nur ein Me auftrag aktiv sein Systemvariablen AA_MEAACTI Achse liefert den augenblicklichen Me status einer Achse 1 Messung aktiv 0 Messung nicht aktiv A_PROBE Me taster liefert den momentanen Zustand des Me tasters 1 Taster geschaltet High Signal 0 Taster nicht geschaltet Low Signal Me werte im Maschinenkoordinatensystem mit 2 Me tastern Gebern AA_MM1 Achse Triggerereignis1 Geber 1 AA_MM2 Achse Triggerereignis 1 Geber 2 AA_MMS3 Achse Triggerereignis 2 Geber 1 AA_MMA4 Achse Triggerereignis 2 Geber 2 MEAC DO MEAC Achse Modus Nr_FIFO Triggerereignisse Die Variablen AC_FIFO S 2 3 6 sind daf r vorgesehen Me werte aus zykli schen Me vorg ngen aufzunehmen Modus und Trigger
155. ramm Technologiezyklus Bearbeitungsvor gang 2 1 Komponenten von Synchronaktionen Dieser G Code gibt f r alle Aktionen im Satz und Technologiezyklen ggf einen anderen G Code als den bei der Bedingung gesetzten vor Sind Technologiezy klen im Aktionsteil so gilt der G Code auch nach Abschlu des Technologiezy klus f r alle darauffolgenden Aktionen bis zum n chsten G Code modal weiter Pro Aktionsteil darf nur ein G Code der G Code Gruppe programmiert werden In jeder Synchronaktion werden ein oder mehrere Aktionen oder ein Technolo giezyklus programmiert Diese werden ausgef hrt wenn die Bedingung erf llt ist Sind mehrere Aktionen in einer Synchronaktion programmiert so werden diese im selben Interpolationstakt ausgef hrt Beispiel WHEN AA_IM Y gt 35 7 DO M135 A_OUT 1 1 Wenn der Istwert der Y Achse gr er oder gleich 35 7 ist dann wird M135 an PLC ausgegeben und gleichzeitig der Ausgang 1 gesetzt Als Aktion kann auch ein Programm Name angegeben werden In diesem Programm sind alle Aktionen zul ssig die einzeln in Synchronaktionen pro grammiert werden k nnen Diese Programme werden im Folgenden auch als Technologiezyklen bezeichnet Ein Technologiezyklus ist eine Folge von Ak tionen die sequentiell im Interpolationstakt abgearbeitet werden S 2 5 Anwendung Einzelachsprogramme Zyklische Maschinen Die S tze eines Teileprogramms werden in der Programmaufbereitung vorbe reitet abgespeichert und
156. rbeiten mu beachtet werden da nach RESET keine Initiali sierung der Variablen mit 0 stattfindet Das erfordert ggf Anpassungen wenn zuvor mit DRAM gespeicherten Systemvariablen gearbeitet worden ist Im SRAM gespeicherte Systemvariablen AC_MARKER und AC_PARAM k nnen in die Datensicherung einbezogen werden Pro Kanal existieren die Sicherungsbausteine _N _CHI_ACM f r AC_MARKER Werte und _N CHi_ACP f r SAC_PARAM Werte i steht f r die jeweilige Kanalnummer Die gesicherten Bausteine werden im File der Gesamtsicherung _N_INITIAL_INI nach R Parametern eingetragen Literatur IAD Inbetriebnahmeanleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 8 Bestimmung des Bahntangentenwinkels in Synchronaktionen AC_TANEB Die in Synchronaktionen lesbare Systemvariable AC_TANEB Tangent ANgel at End of Block ermittelt den Winkel zwischen der Bahntangente im Endpunkt des aktuellen Satzes und der Bahntangente im Startpunkt des programmierten Folgesatzes Der Tangentenwinkel wird stets positiv im Bereich 0 0 bis 180 0 Grad ausgegeben Existiert kein Nachfolgesatz im Hautlauf so wird der Winkel 180 0 Grad ausgegeben Die Systemvariable AC_TANEB sollte nicht f r S tze die vom System erzeugt werden Zwischens tze gelesen werden Zur Unterscheid
157. riablen im R Parame ter Bereich liegen Die aktuelle Anzahl f r R Parameter eines Kanals wird durch das Maschinen datum MD 28050 MM_NUM_R_PARAM definiert Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen Die zwei folgenden Bilder zeigen Teilel ngen von Teilen auf einem Band die in einer FIFO Variablen abgelegt wurden schematisch 22 12 5 17 8500 17 8563 10 3 L ngenmessung Bandlaufrichtung Lichtschranke Bild 2 2 Produktl ngen einer Teilefolge auf Band ltestes Element Neues Element auslesen einschreiben R1 AC_FIFO1 0 AC_FIFO1 AC_FIFO1 0 22 10 3 at J ngstes Element 22 AC_FIFO1 9 EEE AC_FIFO1 11 AC_FIFO1 12 AC_FIFO1 10 j ngstes Element Bild 2 3 Beispiel FIFO Variable Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 35 Synchronaktionen FBSY 06 01 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 7 SRAM gespeicherte Systemvariablen ab SW 6 3 RESET Verhalten Datensicherung Reihenfolge 2 36 Im SRAM gespeicherte Systemvariablen AC_MARKER und AC_PARAM behalten ber RESET und Power On hinweg ihre aktuellen Werte Hinweis In Teileprogrammen und Synchronaktionen die mit SRAM gespeicherten Sy stemvariablen a
158. rrektur Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 51 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Beispiel additive Beeinflussung des Bahnvorschubes Multiplikative Beeinflussung 2 52 Der programmierte Vorschub gleich ob axial oder bahnbezogen soll additiv vom Strom positiven der X Achse z B Zustellmoment geregelt werden Der Arbeitspunkt wird auf 5 A festgelegt Der Vorschub darf 100 mm min ver ndert werden wobei die Abweichung des axialen Stromes 1 A betragen darf SOUL mm min a0 1 Obergrenze gt A_LOAD a Untergrenze _ 100 BAA_ p Antriebsauslastung Bild 2 5 Beispiel additive Beeinflu Bung Bestimmung der Koeffizienten s auch 2 4 4 y f X a0 a4X 42X2 a3X3 100 mm ass 00 l min A a 100 gt Regelkonstante ag 100 5 500 a2 0 kein quadratisches Glied a3 0 kein kubisches Glied Obergrenze 100 Untergrenze 100 Damit ist das zu definierende Polynom Nr 1 FCTDEF 1 100 100 500 100 0 0 Mit dieser Funktion ist das Beispiel Bild 2 5 vollst ndig beschrieben Mit folgender Synchronaktion wird die AC Regelung eingeschaltet ID 1 DO SYNFCT 1 AC_VCIx AA_LOADIX der additive Korrekturwert f r den Vorschub der Achse x wird in jedem Inter polationstakt ber Polynom 1 aus dem proz
159. rt werden wenn sich ihr Wert w hrend der Bearbeitung ndert Innerhalb eines Ausdrucks in Synchronaktionen k nnen nur Echtzeitvariable eines Datentyps miteinander verkn pft werden Um trotzdem Daten verschie dener Typen zu verarbeiten k nnen die bereitgestellten Konvertierungsroutinen zur Typangleichung benutzt werden SW 5 2 siehe Konvertierungsroutinen Im Gegensatz zum vollen Ausdruck in der NC Sprache erfolgt die Berechnung im Datentyp der Echtzeitvariablen DO R10 AC_PARAMIO Zul ssig REAL REAL DO R10 AC_MARKERI O nicht erlaubt REAL INT Die folgenden Beispiele f r Auswertungen in Echtzeit waren bereits in SW Stand 3 2 m glich Sie benutzen auch nur Echtzeitvariable dieses SW Stan des Auf der linken Seite steht eine in Echtzeit ausgewertete Vergleichsvariable und auf der rechten Seite des Vergleichs keine der zugelassene Echtzeitverarbei tungsvariable die mit beginnt sondern ein beliebiger Ausdruck WHEN AA_IM X gt A_INA 1 DO M120 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 23 Synchronaktionen FBSY 01 00 2 2 Auswertungen und Berechnungen in Echtzeit W hrend der im Folgesatz programmierten Bewegung wird M120 ausgegeben wenn der Istwert der X Achse gr er ist als der Wert des analogen Eingangs 1 Dabei wird der Istwert in jedem Interpolationstakt neu ausgewertet w hrend der Wert des analogen Eing
160. rtet w h rend die Achse bereits als Bahnachse oder als PLC Achse belegt ist so wird die Bearbeitung mit Alarm abgebrochen Typischerweise wird eine Achse entweder aus dem Teileprogramm TP im Be wegungssatz oder als Positionierachse aus der Synchronaktion SA bewegt Soll dieselbe Achse jedoch wechselweise aus dem Teileprogramm als Bahn achse oder Positionierachse und aus Synchronaktionen verfahren werden so erfolgt eine koordinierte bergabe zwischen beiden Achsbewegungen X Achse wahlweise aus Teileprogramm und Synchronaktionen fahren N10 G01 X100 Y200 F1000 X Achse im Teileprogramm programmiert N20 ID 1 WHEN A_IN 1 1 DO POS X 100 FA X 200 Positionieren aus Synchronaktion starten wenn digitialer Eingang ansteht CANCEL 1 Synchronaktion abw hlen N100 G01 X100 Y200 F1000 X Bahnachse Wartezeit vor Bewegung wenn digitaler Eingang 1 war und somit X aus Synchronaktion positioniert wurde Zwischen Kommandoachsen und Spindeln sind berg nge m glich Da mehrere Synchronaktionen gleichzeitig aktiv sein k nnen ist es m glich da eine Achsbewegung gestartet wird w hrend die Achse bereits aktiv ist In diesem Fall wird die zuletzt aktivierte Bewegung wirksam POS und MOV Bewegungen k nnen sich gegenseitig abl sen Bei einer so erzwungenen Umkehr der Bewegungsrichtung wird die Achse zu n chst abgebremst und dann in die entgegengesetzte Richtung positioniert Beispiele ID 1 EVERY AC_TI
161. s Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 21 Synchronaktionen FBSY 10 00 2 1 Komponenten von Synchronaktionen 2 1 3 Liste m glicher Aktionen e Ausgabe von M S und H Hilfsfunktionen an die PLC e Durch Setzen Schreiben von Echtzeitvariablen ist m glich berlagerte Bewegung AA_OFF Option Vorschubbeeinflussung AC_OVR AA_OVR Sperren einer programmierten Achsbewegung e Ver ndern von SW Nockenpositionen und zeiten Settingdaten und Ver ndern von anderen Settingdaten e Ver nderung von Koeffizienten und Grenzen aus FCTDEF e Polynomauswertung SYNFCT e Online Werkzeugkorrektur FTOC e Einlesesperre RDISABLE e Aufheben Vorlaufstopp STOPREOF e Restwegl schen DELDTG e Ermittlung von Kurventabellenwerten e Axialer Vorschub aus Synchronaktionen e Achsiale Frames e Achsen aus Synchronaktionen bewegen positionieren e Spindelbewegungen aus Synchronaktionen e stwertsetzen aus Synchronaktionen Preset e Kopplungen und Mitschleppen aktivieren deaktivieren e Messen aus Synchronaktionen e Setzen und L schen von Wartemarken der Kanalsynchronisation e Alarm setzen Fehlerreaktionen e Fahren auf Festanschlag FXS FXST FXSW e Fahren mit begrenztem Momemt FOC FOCON FOCOF e Erweitertes Stillsetzen und R ckziehen Funktionsbeschreibung M3 e Lesen und wenn entsprechend gekennzeichnet Schreiben von Systemva riablen aus der Liste in 2 3 11 In K
162. sch tzte Synchronaktionen Funktion Anwendungen Notation des MD 11500 Globaler Schutz ber das Maschinendatum MD 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK kann ein Bereich von schreibgesch tzten Synchronaktionen festgelegt werden Synchronaktionen mit ID Nummern die im gesch tzten Bereich liegen k n nen nicht mehr berschrieben gel scht CANCEL oder gesperrt LOCK werden wenn sie einmal definiert sind Gesch tzte Synchronaktionen k nnen auch durch PLC nicht gesperrt werden Sie werden der PLC an der Nahtstelle als nicht sperrbar angezeigt Vergleiche 2 6 1 Hinweis Die Funktionalit t wird auch f r Safety Integrated Systeme benutzt Vom Maschinenhersteller definierte Reaktionen auf bestimmte Zust nde sollen vom Endkunden nicht mehr beeinflu t werden k nnen Die Inbetriebnahme beim Maschinenhersteller erfolgt noch ohne Schutz Damit kann die Verkn pfungslogik definiert und getestet werden Vor Auslieferung der Maschine erkl rt der Maschinenhersteller den von ihm verwendeten Bereich von Synchronaktionen als gesch tzt Damit ist es dem Endkunden nicht mehr m glich eigene Synchronaktionen in diesem Bereich zu definieren MN_PREVENT_SYNACT_LOCK 0 i i Nummer der 1 zu sperrenden ID MN_PREVENT_SYNACT_LOCK 1 j j Nummer der letzten zu sperrend ID i und j k nnen auch vertauscht angegeben werden Mit i 0 und j 0 gibt es keinen gesch tzten Bereich Siemens AG 2004 All Rights Reserve
163. st um die Logik neu definieren zu k nnen Die Wirksamkeit der Sperren ist identisch unabh ngig davon ob sie als globale Sperren oder als kanalspezifische Sperren angegeben wurden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 08 02 Synchronaktionen FBSY Beispiel 2 6 Beeinflussung und Schutz von Synchronaktionen In einem System mit 2 Kan len sollen Synchronaktionen wie folgt ge sch tzt werden Im 1 Kanal sollen die IDs 20 bis 30 und im Kanal 2 sollen die IDs 25 bis 35 gesch tzt werden Es wird globale und kanalspezifische Angabe gemischt verwendet MN_PREVENT_SYNACT_LOCKI 0 25 globale Angabe MN_PREVENT_SYNACT_LOCK 1 35 globale Angabe CHANDATA 1 MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 0 20 im 1 Kanal wirkt nur das kanalspez MD 1 zu sch tzende ID Nummer MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN1 30 Im 1 Kanal wirkt nur das kanalspez MD letzte zu sch tzende ID Nummer CHANDATA 2 MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 0 1 im 2 Kanal wirkt das globale Maschinendatum MN_PREVENT_SYNACT_LOCK MC_PREVENT_SYNACT_LOCK_CHAN 1 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 91 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestim
164. t cken Um Kollisionen zu vermeiden mu zwischen beiden ein Sicherheitsabstand eingehalten werden Wird der Sicherheitsabstand unterschritten so wird die Achse X2 abgebremst Die Verriegelung gilt so lange bis Achse X1 den Sicherheitsbereich wieder ver lassen hat Bewegt sich Achse X1 weiter auf Achse X2 zu und unterschreitet eine engere Sicherheitsschranke so f hrt sie in eine sichere Position NC Sprache Kommentar ID 1 WHENEVER AA_IM X2 AA_IM X1 lt 30 DO AA_OVRIX2 0 Sicherheitsschranke ID 2 EVERY AA_IMIX2 AA_IM X1 lt 15 DO POSIX1 0 Sichere Position 6 5 Ausf hrungszeiten in R Parameter ablegen Aufgabe Lege ab R Parameter 10 die Ausf hrungszeit f r die Teileprogramms tze ab Programm Kommentar Ohne symbolische Programmierung sieht das Beispiel so aus IDS 1 EVERY AC_TIMEC 0 DO AC_MARKER 0 AC_MARKER 0 1 bei Satzwechsel R Parameter Zeiger weiterstellen IDS 2 DO R 10 AC_MARKERI O SAC_TIME Schreibe jeweils die aktuelle Zeit vom Satzanfang in R Parameter Mit symbolischer Programmierung sieht das Beispiel so aus DEFINE INDEX AS AC_MARKERI 0 Vereinbarungen f r symbolische Programmierung IDS 1 EVERY AC_TIMEC 0 DO INDEX INDEX 1 bei Satzwechsel R Parameter Zeiger weiterstellen IDS 2 DO R 10 INDEX AC_TIME Schreibe jeweils die aktuelle Zeit vom Satzanfang in R Parameter Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 124 SINUMERIK 840D 840Di 810D F
165. tionen FBSY Ausgabe 03 04 2 33 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen Bedeutung Index 2 34 Index n Die Indizes 0 bis 5 haben Sonderbedeutungen n 0 Beim Schreiben mit Index 0 wird ein neuer Wert in den FIFO abgelegt Beim Lesen mit Index 0 wird das lteste Element gelesen und aus dem FIFO entfernt Zugriff auf das lteste gespeicherte Element Zugriff auf das j ngste gespeicherte Element Summe aller FIFO Elemente Das MD 28266 MODE_AC_FIFO bestimmt den Modus der Summenbildung Bit0 1 Summe bei jedem Einschreiben aktualisieren Bit0 0 keine Summenbildung m glich 277P ONT n 4 Anzahl der im FIFO verf gbaren Elemente Auf jedes Element des FIFO kann lesend und schreibend zugegriffen werden Das R cksetzen der FIFO Variablen erfolgt durch R cksetzen der Element Anzahl z B f r die erste FIFO Variable AC_FIFO1 4 0 n 5 aktueller Schreibindex relativ zum FIFO Anfang n 6 bis 6 nmax Zugriff auf n tes FIFO Element Hinweis Der FIFO Zugriff ist eine spezielle Form des R Parameter Zugriffs s unten Die FIFO Werte werden im R Parameterbereich hinterlegt Die FIFO Werrte liegen im statischen Speicher Sie bleiben ber Program mende Reset und Power On hinweg erhalten Bei der Archivierung von R Parametern werden die FIFO Werte mit gesichert Das Maschinendatum MD 28262 START_AC_FIFO legt die Nummer des R Parameters fest ab der FIFO Va
166. tionen Interpolationstakt Aktion en werden synchron zur Bahnf hrung ausgef hrt wenn die links der Aktion en stehenden Voraussetzungen erf llt sind Abarbeitungsrei Innerhalb eines Interpolationstaktes werden modal wirksame Synchronaktio henfolge nensanweisungen in der Reihenfolge ihrer ID Nummer bearbeitet Satz mit ID Nummer 1 vor Satz mit ID Nummer 2 Nach den modal wirksamen Syn chronaktionsanweisungen werden die satzweise wirksamen Synchronaktions anweisungen in der Reihenfolge ihrer Programmierung bearbeitet Siemens AG 2004 All Rights Reserved 2 20 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 1 Komponenten von Synchronaktionen 2 1 1 Definition von Bewegungssynchronaktionen Definierende Pro Bewegungssynchronaktionen k nnen definiert werden gramme e im Teileprogramm e Statische Synchronaktionen in einem asynchronen Unterprogramm ASUP das durch die PLC aktiviert wird 2 1 2 Ausf hrung der Aktionen Ausf hrungsbe Die Aktionen in Bewegungssynchronaktionen werden ausgef hrt wenn dingungen na 3 e die Synchronaktion existiert und nicht abgew hlt wurde mit CANCEL ID S 2 5 1 e die Synchronaktion nicht gesperrt ist kein LOCK ID S 2 5 1 e aufgrund des H ufigkeitsschl sselwortes eine Auswertung f llig ist e die Bedingung erf llt ist Weitere Details finden Sie in den folgenden Unterkapiteln Siemens AG 2004 All Right
167. tung SYNFCT ben tigen die Beschreibung eines Zusammenhanges zwischen einer Ein gangsgr e und einer Ausgangsgr e durch ein Polynom FCTDEF definiert solche Polynome Spezielle Beispiele f r den Polynomeinsatz f r Online Abrichten einer Schleif scheibe finden Sie unter 2 4 7 Beispiele f r lastabh ngige Vorsch be und Ab standsregelung ber Polynome finden Sie unter 2 4 5 Die mit FCTDEF definierten Polynome haben die folgenden Eigenschaften e Erzeugung durch Aufruf FCTDEF im Teileprogramm e Die Parameter der definierten Polynome sind Echtzeitvariablen e berschreiben einzelner Parameter der Polynome wie Schreiben Echtzeit variablen zul ssig im Teileprogramm allgemein und im Aktionsteil der Syn chronaktionen S 2 4 2 Hinweis Die M glichkeit G ltigkeitsgrenzen und Koeffizienten von bestehenden Poly nomen aus Synchronaktionen heraus zu ver ndern ist ab SW Stand 4 vor handen Beispiel WHEN DO AC_FCT1 1 0 5 Ab SW Stand 4 kann die Anzahl der Polynome die gleichzeitig definiert sein k nnen per MD 28252 MM_NUM_FCTDEF_ELEMENTS vorgegeben werden Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 49 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Satzsynchrone Polynomdefinition Aufruf der Polynomaus wertung 2 50 FCTDEF Polynom Nr Untergrenze Obergrenze a0 al a2 a3 Der Zusamm
168. twert mit dem bei mehrdeutiger Umkehrfunktion der Kurventabelle ein eindeutiger LW bestimmt werden kann n Nummer der Kurventabelle grad Steigungsparameter Ergebnis 2 weitere opt Parameter f r Skalierung Folgeachse Leitachse Die Funktionen CTAB und CTABINV sind sowohl in Bedingungen als auch im Aktionsteil von Synchronaktionen m glich Im Aktionsteil der Synchronaktion wird die Ankopplung der Folgeachse FA an die Leitachse LA ber die gespeicherte Kurventabelle mit der Nummer NR wie folgt aufgerufen DO LEADON FA LA NR mit FA Folgeachse LA Leitachse NR Nummer der Kurventabelle Soll die Achs Leitwertkopplung beim Eintreffen einer weiteren Bedingung wie der aufgehoben werden so lautet die Aktion DO LEADOF FA LA Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Systemvariablen Erkennen des Syn chronlaufes Anwendungsab grenzung Beispiele 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Vom Teileprogramm und aus Synchronaktionen sind die Systemvariablen der Leitwertkopplung laut Liste der Systemvariablen lesbar schreibbar Siehe 2 3 11 Die aus Teileprogramm und Synchronaktion lesbare Systemvariable AA_SYNC ax zeigt an ob und wie die Folgeachse FA synchronisiert ist 0 nicht synchron 1 Synchronlauf grob Gem MD 37200 COUPLE_POS_TOL_COARSE 2 Synchronlauf fein Gem
169. ug korrektur Randbedingung Programmierung FTOC Parameter 2 58 Bei der Technologie Schleifen kann die Bearbeitung des Werkst ckes und das Abrichten der Schleifscheibe im gleichen Kanal oder in unterschiedlichen Kan len Bearbeitungs und Abrichtkanal durchgef hrt werden Abrichtbetrag z Schleifscheibe L nge 1 LEGE Bild 2 8 Abrichten w hrend der Bearbeitung mit einer Abrichtrolle Literatur FB W4 Schleifen Die Synchronaktion FTOC steht ab Software Stand 3 2 zu Verf gung Die Online Korrektur erm glicht eine berlagerte Bewegung f r eine Geome trieachse nach einem mit FCTDEF programmierten Polynom s 2 4 4 in Ab h ngigkeit von einem Bezugswert der z B der Istwert einer Achse sein kann Die Online Korrektur wird wie folgt angegeben FTOC Polynom Nr Real Hauptvariable_lesen Bezugswert L nge 1_2_3 Kanalnummer Spindelnummer Polynom Nr Nummer der zuvor mit FCTDEF parametrierten Funktion Real Hauptvariable_lesen Es sind alle bei 2 3 11 aufgef hrten Hauptvariablen vom Typ REAL zul ssig L nge 1_2_3 Verschlei parameter in dem der Korrekturwert addiert wird Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Beispiel 2 4 Aktionen in Synchronaktionen Kanalnummer Zielkanal in dem die Korrektur wirken soll Damit ist zeitgleiches
170. umfeld ist erforderlich weil Synchronaktionen zu beliebigen Zeitpunkten aufgrund erf llter Ausl sebedingungen ihre Aktionen in definiertem Ausgangszustand ausf hren sollen Anwendungsf lle Festlegung der Ma systeme f r Bedingungsauswertung und Aktion durch G Codes G70 G71 G700 G710 Hinweis Bei SW Stand 5 ist die Verwendung der G Codes in Synchronaktionen auf diese 4 G Codes beschr nkt Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 17 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 1 Komponenten von Synchronaktionen Bedingungen 2 18 Ein angegebener G Code bei der Bedingung gilt f r die Auswertung der Bedin gung und f r die Aktion wenn bei der Aktion kein eigener G Code angegeben ist Pro Bedingungssteil darf nur ein G Code der G Code Gruppe programmiert werden Die Ausf hrung der Aktionen Technologiezyklen kann von einer Bedingung logischer Ausdruck abh ngig gemacht werden Die Bedingung wird im Interpolationstakt berpr ft Ist keine Bedingung ange geben so wird die Aktion zyklisch in jedem IPO Takt ausgef hrt Bis Softwarestand 3 ist als Bedingung der Vergleich einer Echtzeitvariable mit einem im Vorlauf berechneten Ausdruck oder der Vergleich zweier Echtzeitva riablen zul ssig Beispiele WHENEVER AA_IMI X gt 10 5 SIN 45 DO oder WHENEVER AA_IMI X gt AA_IM X1 DO Ab Softwarestand 4 ist es zus tzli
171. ung ob es sich um einen programmierten Satz Hauptsatz handelt dient die Systemvariable AC_BLOCKTYPE Programmierbeispiel ID 2 EVERY AC BLOCKTYPE 0 DO R1 AC_TANEB Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 37 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 9 Bestimmung des aktuellen Override Aktueller Override PLC Override Resultierender Override 2 38 Der aktuelle Override NC Anteil kann mit den Systemvariablen AA_OVR Achsial Override AC_OVR Bahnoverride in Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden Der von der PLC vorgegebene Override wird f r Synchronaktionen in den Systemvariablen AA_PLC_OVR Achsial Override AC_PLC_OVR Bahnoverride zum Lesen bereitgestellt Der resultierende Override wird f r Synchronaktionen in den Systemvariablen AA_TOTAL_OVR Achsial Override AC_TOTAL_OVR Bahnoverride zum Lesen bereitgestellt Resultierender Override errechnet sich als AA_OVR AA_PLC_OVR bzw AC_OVR AC_PLC_OVR Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY 2 3 Spezielle Echtzeitvariablen f r Synchronaktionen 2 3 10 Auslastungsauswertung ber Zeitbedarf bei Synchronaktionen In einem Interpolationstakt m ssen sowo hl Synchronakti
172. ung innerhalb einer Synchronvariablen ab SW 3 2 Bit0 0 absoluter Wert Bito 1 inkrementeller Wert Integrator Biti Verhalten von AA_OFF bei RESET Bit 0 AA_OFF wird bei RESET abgew hlt Biti 1 AA_OFF bleibt ber RESET hinaus erhalten ab SW 6 Bit2 AA_OFF in der Betriebsart JOG Bit2 0 keine berlagerte Bewegung aufgrund von AA_OFF Bit2 1 berlagerte Bewegung wird aufgrund von AA_OFF interpoliert ab SW 6 Anwendungsbeispielle je Abstandsregelung f r Laserbearbeitung integrierend e Joystick gesteuertes Achsverfahren proportional 4 4 Settingdaten 43350 AA_OFF_LIMIT MD Nummer Obergrenze des Korrekturwertes f r AA_OFF Abstandsregelung Standardvorbesetzung 1 0 Ex 8 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze Anderung g ltig nach SOFORT Schutzstufe 2 7 Einheit mm Grad Datentype DOUBLE g ltig ab SW Stand 4 2 Bedeutung Obergrenze des Korrekturwertes der ber Synchronaktionen ber die Variable AA_OFF vorgegeben werden kann Der Grenzwert wirkt auf den absolut wirksamen Korrekturbetrag Anwendung f r die Abstandsregelung bei Laserbearbeitung Der Korrekturwert wird be grenzt damit sich der Laser Kopf nicht in Blechausschnitten verhaken kann ber die Systemvariable AA_OFF_LIMIT kann abgefragt werden ob sich der Korrektur wert im Grenzbereich befindet Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen F
173. unktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 Synchronaktionen FBSY 03 04 6 6 Einmitten mit kontinuierlichem Messen 6 6 Einmitten mit kontinuierlichem Messen Einf hrung Es werden nacheinander die Zahnradl cken vermessen Aus der Summe der L cken und der Z hnezahl wird das L ckenma ermittelt Die gesuchte Mitten position f r die Weiterbearbeitung ist die Position des ersten Me punktes plus 1 2 der durchschnittlichen L ckengr e Beim Messen wird die Drehzahl so gew hlt da pro Interpolationstakt ein Me wert sicher erfa t werden kann Me taster 2 1 fallende Flanke Beginn der L cke 2 steigende Flanke Ende der L cke Bild 6 4 Schemabild zum Messen der Zahnradl cken _N_MEAC_MITTEN_MPF Messen mit der Rundachse B BACH mit Anzeige der Differenz zwischen den Messwerten kkk 7 4 Lokale Anwender Variablen definieren N1 DEF INT ZAEHNEZAHL Eingabe Anzahl Zahnradz hne N5 DEF REAL HYS_POS_FLANKE Hysterrese positive Flanke Taster N6 DEF REAL HYS_NEG_FLANKE Hysterrese negative Flanke Taster 0 Kurznamen f r Synchronaktionsmerker definieren define M_ZAEHNE as AC_MARKER 1 ID Merker zum Rechnen neg pos Flanke je Zahn define Z MW as AC_MARKERI 2 ID Z hler MW FIFO auslesen define Z_RW as AC_MARKERI 3 ID Z hler MW Rechnen Zahnl cken Siemens AG 2004 All Rights Reserved 6 125 SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY
174. usgabe 02 01 IT Solutions Werkzeugbedarfsermittlung SinTDI mit Online Hilfe Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6FC5297 6AE00 0APO SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 01 03 Motion Control Information System MCIS Funktionsbeschreibung Vorbeugende Instandhaltung TPM Version 3 0 Bestellnummer Dokument ist Bestandteil der Software SIMODRIVE 611 universal universal E Ausgabe 07 03 Regelungskomponente f r Drehzahlregelung und Positionieren Funktionsbeschreibung Bestellnummer 6SN1197 0AB20 0AP8 SIMODRIVE 611 universal Ausgabe 04 02 Montageanleitung liegt jedem SIMODRIVE 611 universal bei SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 11 02 Funktionsbeschreibung Werkzeugverwaltung Bestellnummer 6FC5297 6AC60 0AP1 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 02 Handbuch Event Bestellnummer 6AU1900 0CL20 0AAO SINUMERIK 840Di Ausgabe 09 03 Handbuch SINUMERIK 840Di Bestellnummer 6FC5297 6AE60 0AP2 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 06 03 Systembeschreibung Inbetrieonahme Tool SINUMERIK SinucOM NC Bestellnummer ist Bestandteil der Online Hilfe des IBN Tools SINUMERIK 840D 810D Ausgabe 08 01 Funktionsbeschreibung Projektierpaket HMI Embedded Softwareupdate Konfiguration Installation Bestellnummer 6FC5297 6EA10 0APO die Schrift PS Projektiersyntax ist Bestandteil der SW Lieferung und als pdf verf gbar SINUMERIK 840D 810D Ausgabe 09 03 Projektierungsanleitung Projektiersyntax Diese Schrift ist Bestandteil der SW Li
175. werden S u Aufgabe Abstandsregelung als Funktion eines Sensorsignales bei Laser Bearbeitung Der Korrekturwert wird in negativer Z Richtung begrenzt damit sich der Laser kopf nicht in bereits gefertigten Blechausschnitten verhakt Bei erreichtem Grenzwert k nnen Anwenderreaktionen wie Achsen Stoppen mittels Override 0 s 2 4 11 oder Alarm setzen s 2 4 20 ausgel st werden Randbedingungen Integrierende Bewertung der Eingangsgr e vom Sensor A_INA 3 Die Korrektur wirkt im Basiskoordinatensystem d h vor der kinematischen Transformation Ein evtl programmierter Frame TOFRAME wirkt nicht d h die Funktion kann nicht f r eine 3D Abstandsregelung in Orientierungsrichtung verwendet werden Eine Abstandsregelung mit hohen Dynamikanforderungen oder eine 3D Abstandsregelung kann mit der Funktrion Abstandsregelung realisiert werden Siehe Literatur FB TE1 Abstandsregelung Literatur PG Programmieranleitung Grundlagen Die Abh ngigkeit zwischen Eingangsgr e und Ausgangsgr e sei gegeben durch den im folgenden Bild dargestellten Zusammenhang In 6 3 1 finden Sie ein Beispiel mit dynamischer Anpassung einer Grenze des Polynoms bei der AC Regelung Abstandsregelung In 6 3 2 finden Sie ein Beispiel f r AC Regelung des Bahnvorschubes Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY Abstandsregelu
176. werden sollen m ssen mit dem achsspezi fischen MD MAINTENANCE_DATA eingestellt werden 11500 PREVENT_SYNACT_LOCK MD Nummer Gesch tzte Synchronaktionen tandardvorbesetzung 0 0 min Eingabegrenze 0 max Eingabegrenze 255 Anderung g ltig nach Power On Schutzstufe 2 7 Einheit Datentype DWORD g ltig ab SW Stand 4 1 Bedeutung Erste und letzte ID eines gesch tzten Synchronaktions Bereichs Synchronaktionen mit IDs in diesem Bereich k nnen nicht berschrieben oder im Pro gramm gesperrt NC CANCEL LOCK werden ber PLC k nnen die gesch tzten Syn chronaktionen auch nicht gesperrt LOCK werden Typische Anwendung Der Maschinenhersteller definiert eine Sicherheitslogik in einem asynchronen Unterprogramm Dieses wird bei Power On von PLC gestartet Der Bereich der verwendeten IDs wird ber das Maschinendatum gesperrt Damit hat der Endkunde keine M glichkeit die vom Maschinerhersteller definierte Logik zu ver ndern oder au er Kraft zu setzen Hinweis W hrend der Erstellung der zu sch tzenden Synchronaktionen sollte der Schutz aufgehoben werden da sonst bei jeder nderung Power On notwendig ist um die Logik neu definieren zu k nnen Mit 0 0 gibt es keinen Bereich von gesch tzten Synchronaktionen Die Funktion ist aus geschaltet Die Werte werden als Absolutwerte gelesen und Ober und Unterwert k nnen in beliebiger Reihenfolge angegeben werden Die Projektierung kann durch das kanalspezifische MD 21240 PRE
177. werk SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 11 02 Funktionsbeschreibung ISO Dialekte f r SINUMERIK Bestellnummer 6FC5297 6AE10 0AP3 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 04 03 Funktionsbeschreibung Ferndiagnose Bestellnummer 6F65297 0AF00 0AP2 FE1 Ferndiagnose ReachOut FE3 Ferndiagnose pcAnywhere SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 11 02 HMI Programmierpaket Bestellnummer ist Bestandteil der SW Lieferung Teil 1 Benutzeranleitung Teil 2 Funktionsbeschreibung SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 03 03 HMI Projektierpaket ProTool Pro Option SINUMERIK Bestellnummer ist Bestandteil der SW Lieferung SINUMERIK 840D SIMODRIVE 611 digital Ausgabe 10 03 Funktionsbeschreibung HLA Modul Bestellnummer 6SN1197 0AB60 0AP3 SINUMERIK 840D 840Di 810D Ausgabe 06 03 Motion Control Information System MCIS Funktionsbeschreibung TDI Ident Connection Bestellnummer 6FC5297 1AE60 0APO SINUMERIK 840D 810D Ausgabe 08 02 Funktionsbeschreibung ManualTurn Bestellnummer 6F65297 6AD50 0APO Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 03 04 Synchronaktionen FBSY FBO FBP IFBR FBSU IFBSP IFBST IFBSY FBT IFBTC SINUMERIK 840D 810D Ausgabe 09 01 Funktionsbeschreibung Projektierung Bedienoberfl che OP 030 Bestellnummer 6FC5297 6AC40 0APO BA Bedienanleitung EU Entwicklungsumgebung Projektierpaket PSE
178. zeigen Verwalten von Protokollen Protokoll anzeigen Werte als Verlauf ber der Zeit graphisch anzeigen Bild 2 12 Funktionalit t der Testmittel f r Synchronaktionen Die Beschreibung der Bedienung dieser Funktionen finden Sie in Literatur BA Bedienungsanleitung Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 99 Synchronaktionen FBSY 08 97 2 9 Diagnose nur mit MMC 102 MMC103 2 9 1 Status der Synchronaktionen anzeigen Statusbild Synchronaktions art Status Vollst ndige Syn chronaktionen Das Statusbild zeigt an e Den aktuellen Ausschnitt des angew hlten Programms Alle programmierten Synchronaktionen nach e Zeilennummer e Kennzeichen der Synchronaktionsart e ID Nummer der Synchronaktion bei modalen Synchronaktionen e Status Es werden unterschieden ID Modale Synchronaktion IDS Statische modale Synchronaktion Satzweise Synchronaktion f r den n chsten ausf hrbaren Satz nur im AUTOMATIK Betrieb Unter Status k nnen auftreten e Keine Angabe Bedingung wird im Interpolationstakt berpr ft e gesperrt F r die Synchronaktion wurde LOCK gesetzt e aktiv Die Aktion l uft gerade ab Besteht die Aktion aus einem Technologiezyklus so wird zus tzlich die aktuelle Zeilennummer in diesem angezeigt Durch eine Suchfunktion kann zu jeder angezeigten Synchronaktion die ur spr nglich programmiert
179. zweisen und modalen Synchronaktionen gestartete Achsbewegungen werden unterbrochen und mit NC Start fortgesetzt Drehzahlgeregelte Spindeln bleiben aktiv Die zum aktiven Satz geh renden Synchronaktionen bleiben weiter aktiv Beispiel Ausgang setzen DO A_OUT 1 1 Siemens AG 2004 All Rights Reserved SINUMERIK 840D 840Di 810D Funktionsb Synchronaktionen FBSY Ausgabe 03 04 2 93 Synchronaktionen FBSY 03 04 2 7 Steuerungsverhalten f r Synchronaktionen in bestimmten Betriebszust nden 2 7 4 N10 N20 2 7 5 2 94 Betriebsartenwechsel Es wird unterschieden zwischen programmlokalen und statischen Synchronak tionen Mit dem Schl sselwort IDS aktivierte Synchronaktionen bleiben ber Betrieb sartenwechsel hinweg aktiv Alle brigen Synchronaktionen werden bei Betrieb sartenwechsel inaktiv und mit dem Repositionieren bei Wechsel nach AUTO Betrieb wieder aktiv Beispiel WHEN A_IN 1 1 DO DELDTG Gi X10 Y 200 F150 POS U 350 In Satz N20 wird gestoppt Es erfolgt Betriebsartenwechsel nach JOG War Restwegl schen vor der Unterbrechung noch nicht aktiv so ist die im Satz N10 programmierte Synchronaktion nach der R ckkehr in Betriebsart AUTO und Fortsetzen des Programms weiter aktiv Programmende Statische Synchronaktionen bleiben ber Programmende hinaus aktiv Satzweise und modale Synchronaktionen werden abgebrochen Im M30 Satz wirken statische und modale Synchronaktionen weiter

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