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Einrichtungs- und Administratorenhandbuch

1. ibm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Downloadrate f r Daten und Porteinstellung Eine eMessage Komponente namens Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung wird als Teil Ihrer IBM Campaign Installation installiert Der RCT fordert regelm ig E Mail Antwort und Verfolgungsdaten von IBM EMM Hosted Services an Standardm ig gibt der RCT alle f nf Sekunden eine Datenanforderung aus Der RCT gibt Datenanforderungen ber HTTPS HTTP ber SSL aus IBM EMM Hosted Services akzeptiert HTTPS Verbindungsanforderungen an Port 443 jedoch nur von Hosts die beim Startprozess des gehosteten E Mail Kontos angegeben wurden Zugeh rige Konzepte Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker auf Seite 33 Systembenutzers f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services IBM eMessage Komponenten m ssen mit IBM EMM Hosted Services kommunizie ren k nnen ohne dass die manuelle Eingabe von Berechtigungsnachweisen f r die Anmeldung erforderlich ist Um die automatische Anmeldung einzurichten defi nieren Sie einen Systembenutzer in IBM Marketing Platform der die erforderlichen Zugriffsberechtigungen bereitstellen kann Um die Benutzeradministration und Fehlersuche zu vereinfachen k nnen Sie einen vorhandenen Systembenutzer ndern damit dieser auf gehostete Services und lo kale Systemtabellen zugreifen kann Sie k
2. Campaign partitions partition n eMessage eMessagePluginJarFile Vollst ndiger Pfad zur Speicherposition der Plug in Datei die als Recipient List Uploader RLU agiert Geben Sie das vollst ndige lokale Verzeichnis im Dateisystem des Computers ein der den Campaign Webanwendungsserver hostet Das IBM Installationsprogramm tr gt bei Ihrer Ausf hrung der Installation die se Einstellung automatisch f r die Standardpartition ein F r andere Partitionen m ssen Sie diese Eigenschaft manuell konfigurieren Campaign partitions partition n server internal eMessageInstalled Gibt an dass eMessage installiert ist Setzen Sie diese Eigenschaft in jeder Partition in der Sie eMessage aktivieren m chten auf Yes Ja Dies gilt auch f r die Standardpartition Wenn Sie diese Eigenschaft auf Yes setzen sind die eMessage Funktionen in der Campaign Schnittstelle verf gbar eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices uiHostName Adresse von IBM EMM Hosted Services f r die gesamte Kommunikation mit Ausnahme des Uploads von Listen Die Standardeinstellung lautet bei dem Rechenzentrum in den USA em unicaondemand com Wenn Sie sich mit dem Rechenzentrum in Gro britannien verbinden ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices dataHostName Die Adresse f r die Verbindung die von eMessage f r den Upload von Metada
3. Dibm unica emessage ftps proxy match hosts lt durch Kommas getrennte Liste mit Hostnamen und IP Adressen gt Dibm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt Dibm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt RLU_JAVA_ARGS BASE_JAVA_ARGS RLU_MEM ARGS RLU_EXTRA_VM_ARGS RLU_PROXY_ARGS Webanwendungsserver zur Verwendung eines SOCKS Proxy konfigurieren Um ber einen Proxy Server eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services her zustellen m ssen Sie die Konfiguration des Webanwendungsservers ndern n dern Sie f r IBM WebSphere Server die allgemeinen JVM Argumente F r Oracle Weblogic Server ndern Sie das Script SetDomainEnv Vorgehensweise Wenn Sie IBM WebSphere als Webanwendungsserver verwenden f gen Sie den allgemeinen JVM Argumenten von WebSphere folgende Argumente hinzu Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 21 22 Di Di ibm ibm ibm ibm ibm ibm unica unica unica unica unica unica emessage Hostnamen und IP Adressen gt emesSage emesSage emesSage emessage emessage https proxy host lt PROXY_HOST gt https proxy port lt PROXY_PORT gt https proxy type SOCKS ftps proxy host lt PROXY_HOST gt ftps proxy port lt PROXY_PORT gt ftps proxy match hosts lt durch Kommas getrennte Liste mit bm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt bm uni
4. IBM eMessage Version 8 Release 5 19 September 2014 Einrichtungs und Administratorenhandbuch all m Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 71 gelesen werden Diese Ausgabe bezieht sich auf Version 8 Release 5 Modifikation 0 von IBM eMessage Produktnummer 5725 E28 und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe ge ndert wird Diese Ver ffentlichung ist eine bersetzung des Handbuchs IBM eMessage Version 8 Release 5 Startup and Administrators Guide herausgegeben von International Business Machines Corporation USA Copyright International Business Machines Corporation 1999 2014 Informationen die nur f r bestimmte L nder G ltigkeit haben und f r Deutschland sterreich und die Schweiz nicht zutreffen wurden in dieser Ver ffentlichung im Originaltext bernommen M glicherweise sind nicht alle in dieser bersetzung aufgef hrten Produkte in Deutschland angek ndigt und ver f gbar vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zust ndigen IBM Gesch ftsstelle nderung des Textes bleibt vorbehalten Herausgegeben von TSC Germany Kst 2877 September 2014 Copyright IBM Corporation 1999 2014 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Gehostetes Messaging mit IBM Campaign und IBM eMessage Einrichten eines gehosteten E Mail Kontos bei
5. Kapitel 8 Informationen zur Fehlersuche bei eMessage IBM eMessage stellt verschiedene Tools und Verfahren bereit mit denen Sie Proble me im Zusammenhang mit Ihren Campaign und eMessage Installationen untersu chen k nnen Protokolldateien f r eMessage IBM EMM stellt mehrere Protokolldateien bereit die Sie berpr fen k nnen um Ihre eMessage Installation zu berwachen und Probleme zu untersuchen eMessage Protokolldatei Diese Protokolldatei enth lt die folgenden Informationsarten die sich auf von IBM EMM Hosted Services heruntergeladene Informationen beziehen allgemeine Mailing Informationen Mailing Instanz ID e Link Klick Daten e Daten zu unzustellbaren E Mail Nachrichten Die Datei befindet sich im Verzeichnis 1ogs unter Ihrer eMessage Installation Tempor re eMessage Dateien Diese Dateien enthalten die Daten die hochgeladen werden Die Dateien befinden sich im Verzeichnis temp unter Ihrer eMessage Installation Campaign Protokolldateien Sie k nnen Protokolldateien in den folgenden Speicherpositionen auf Informatio nen berpr fen die sich auf Mailing Aktivit ten in Campaign beziehen e Campaign partitions lt partitionN gt logs Verschiedene Protokolldateien die sich auf Ablaufdiagrammausf hrungen bezie hen einschlie lich Protokolleintr ge von im Ablaufdiagramm enthaltenen eMes sage Prozessen e Campaign logs In diesem Verzeichnis befindet sich die Datei campaignweb 1og die Inform
6. Die gesamte Kommunikation mit IBM EMM Hosted Services geht von hinter der Un ternehmensfirewall aus Anforderungen f r die Konfiguration einer Verbindung zu IBM EMM Hosted Services Die Konfiguration einer Verbindung zu IBM EMM Hosted Services erfordert Admi nistratorberechtigungen und Informationen zu dem gehosteten E Mail Konto das f r Ihre Organisation eingerichtet ist Zum Konfigurieren einer gehosteten E Mail Verbindung ben tigen Sie Folgendes Benutzername und Kennwort f r das gehostete E Mail Konto bereitgestellt durch IBM e Berechtigungen zum Erstellen oder ndern von Systembenutzern in der IBM Marketing Platform Administratorzugang zu Konfigurationseigenschaften die in der lokalen IBM Marketing Platform Installation verwaltet werden Administratorzugang zum Webanwendungsserver auf dem die IBM Marketing Platform und Campaign implementiert sind Sie m ssen die Anforderungen an die Datensicherheit in Ihrem Unternehmen ken nen oder jemanden konsultieren k nnen der die Anforderungen kennt Bevor Sie beginnen machen Sie sich mit diesen Prozeduren vertraut damit Sie die erforderli che Verbindung in bereinstimmung mit den durch Ihre Unternehmensfirewall festgelegten Einschr nkungen erstellen k nnen Sie m ssen wissen wie Sie vertrauensw rdige Verbindungen auf Ihrem Weban wendungsserver entweder IBM WebSphere oder Oracle WebLogic konfigurieren IBM Corporation 1999 2014 11 Voraussetz
7. Nehmen Sie ber die WebLogic Konsole die folgende nderung an der WebLogic SSL Konfiguration f r Ihre Dom ne vor ndern Sie die Einstellung Hostname Verification in None Beziehen eines Zertifikats von IBM EMM Hosted Services Zum Konfigurieren der SSL Kommunikation m ssen Sie ein digitales Zertifikat von IBM EMM Hosted Services herunterladen Die Zertifikatdetails werden in ei ner Datei mit der Erweiterung cer gespeichert die Sie in den Keystore des Web anwendungsservers importieren k nnen Informationen zu diesem Vorgang Wenn Ihr bestehendes SSL Zertifikat abl uft haben Sie keinen Zugriff mehr auf IBM EMM Hosted Services Verwenden Sie diese Prozedur um ein neues Zertifikat herunterzuladen Vorgehensweise 1 Melden Sie sich im Internet Explorer bei der Adresse f r IBM EMM Hosted Services an die f r Ihr gehostetes E Mail Konto konfiguriert wurde e F r das Rechenzentrum in den USA lautet die Adresse https em unicaondemand com F r das Rechenzentrum in Gro britannien lautet die Adresse https em eu unicaondemand com Der Anmeldeversuch schl gt fehl erm glicht Ihnen aber die bermittlung der Zertifikatsanforderung ber den Browser 2 Klicken Sie auf das Schloss Symbol und w hlen Sie Zertifikat anzeigen 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Details und w hlen Sie In Datei kopieren Speichern Sie die Datei mit einer cer Erweiterung an einer Speicherposition auf die der Webanwendungsserver zugreifen kann Die
8. guriert ist Verwenden von log4j mit dem Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung Wenn Sie das Dienstprogramm Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung ausf hren verwendet es Standardeinstellungen f r die Proto kollfunktion Um diese Einstellungen zu ndern m ssen Sie die Datei emsg_rct_log4j properties bearbeiten Kopieren Sie unter Ihrem eMessage Instal lationsverzeichnis im Verzeichnis conf die Datei example_emsg_log4j properties nach emsg_rct_log4j properties Bearbeiten Sie die Datei emsg_rct_log4j properties gem der Anleitung in den Anmerkungen in dieser Datei IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 9 Zugriffsverwaltung f r Messaging Funktionen F r die Durchf hrung von E Mail Marketing Kampagnen ben tigen eMessage Be nutzer Zugriff auf die Mailing Funktionen von IBM eMessage und IBM Campaign Campaign und eMessage steuern den Zugriff auf ihre Objekte und Funktionen in beiden Anwendungen mithilfe der Sicherheitsfunktionen die von IBM Marketing Platform bereitgestellt werden Die Verwaltung des Zugriffs auf Mailing Funktionen erfordert die Aktualisierung von Campaign und eMessage Konfigurationseigenschaften sowie nderungen an Benutzern und Gruppen Sie m ssen ber Berechtigungen in IBM Marketing Plat form und Campaign verf gen um die erforderlichen Konfigurations nderungen vornehmen zu k nnen Sie m ssen au erdem mit der Konfi
9. nnen einen einzelnen Systembenutzer konfigurieren um Berechtigungsnachweise f r mehrere Systeme bereitzustellen Beispielsweise k nnen Sie durch ndern der Konfiguration des Campaign System benutzers einen einzelnen Benutzer erstellen der automatisch auf IBM EMM Hos ted Services und die eMessage Systemtabellen im Campaign Schema zugreifen kann Die erforderlichen Berechtigungsnachweise f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services sind der Benutzername und das Kennwort die IBM w hrend des Start prozesses bereitgestellt hat Welche Berechtigungsnachweise Sie verwenden h ngt davon ab ob Sie sich mit einem von IBM betriebenen Rechenzentrum in den USA oder in Gro britannien verbinden Fragen Sie bei IBM nach welches Rechenzent rum Sie verwenden sollen Spezielle Informationen zum Konfigurieren eines Systembenutzers f r die Kommu nikation mit IBM EMM Hosted Services finden Sie im IBM eMessage Einstiegs und Administratorhandbuch Allgemeine Informationen zum Erstellen von Systembenutzern und Datenquellen finden Sie im IBM Marketing Platform Administratorhandbuch Den auf IBM EMM Hosted Services zugreifenden Systembe nutzer konfigurieren eMessage Komponenten in Campaign m ssen automatisch auf IBM EMM Hosted Services zugreifen k nnen ohne dass eine Anmeldeaufforderung angezeigt wird In IBM Marketing Platform konfigurierte Systembenutzer k nnen auf eine Daten quelle verweisen die die erforderlichen Angaben zu Benutzername und
10. Kennwort Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 23 24 bereitstellt Sie k nnen die Datenquelle einem neuen oder einem vorhandenen Sys tembenutzer hinzuf gen Um die Benutzeradministration zu vereinfachen k nnen Sie einen bereits konfigurierten Systembenutzer aktualisieren sodass er auf das Campaign Schema und damit auch auf IBM EMM Hosted Services zugreifen kann Vorbereitende Schritte Zur Ausf hrung dieser Aufgabe m ssen Sie Benutzername und Kennwort f r IBM EMM Hosted Services kennen die IBM Ihrem gehosteten E Mail Konto zugewiesen hat Der Empfang des Benutzernamens und Kennworts ist Teil des Konto Startpro zesses Sie m ssen ber die entsprechenden Zugriffsberechtigungen verf gen und die Vor gehensweise zum Erstellen von Systembenutzern und Datenquellen in der IBM Marketing Platform kennen Informationen zu diesem Vorgang Anmerkung Wenn Ihre Installation mehrere Partitionen enth lt m ssen Sie diese Aufgabe f r jede Partition ausf hren Systembenutzer k nnen nicht partitions ber greifend gemeinsam genutzt werden Vorgehensweise 1 Erstellen Sie eine Plattformdatenquelle die den Benutzernamen und das Kenn wort enthalten soll die f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services ben tigt werden Um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Verwaltung zu vereinfa chen geben Sie dieser Datenquelle den Namen UNICA_HOSTED_SERVICES Konfigurieren Sie diese Datenquelle wie folgt Geben Sie bei D
11. des Campaign Installationsprozes ses im Campaign Schema erstellt Vorgehensweise Geben Sie die erforderlichen Informationen in den folgenden Konfigurationseigen schaften an Ausf hrliche Informationen zum Einstellen der Konfigurationseigen schaften finden Sie in der Marketing Platform Onlinehilfe zu den einzelnen Eigen schaften e eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt type eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt schemaName eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt jdbcBatchSize Kapitel 2 Konfigurieren der lokalen IBM EMM Umgebung f r eMessage 7 eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt jdbcClassName eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt jdbcURI N chste Schritte Weitere Informationen zu Konfigurationseigenschaften und zum Konfigurieren von eMessage finden Sie in Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage auf Seite 41 Zugriff auf eMessage Systemtabellen konfigurieren 8 eMessage Komponenten m ssen ohne manuelle Benutzereingabe automatisch auf Systemtabellen zugreifen k nnen Damit eMessage Komponenten auf Systemtabel len im Campaign Schema zugreifen k nnen ohne dass eine manuelle Datenbank anmeldung erforderlich ist definieren Sie einen Systembenutzer in IBM Marketing Pl
12. finden Sie im Abschnitt Hochladen ber implizites FTP aktivieren auf Seite 17 Vorgehensweise Um die Eigenschaften ftpPort und useFTPImplicitSSL einzublenden m ssen Sie das Script switch_config_visibility im Verzeichnis tools ber das Befehlszei lenscript ausf hren Windows switch_config_visibility bat p Affinium eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices ftpPort v true switch_config_visibility bat p Affinium eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices useFTPImplicitSSL v true UNIX switch_config_visibility sh Affinium eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices ftpPort v true switch_config_visibility sh Affinium eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices useFTPImplicitSSL v true N chste Schritte Sie m ssen den Webanwendungsserver erneut starten um diese Eigenschaften in der eMessage Konfiguration anzuzeigen Zugeh rige Tasks Konfiguration des Zugriffs auf weitere Daten des Mailing Ausf hrungsverlaufs auf Seite 43 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Hochladen ber implizites FTP aktivieren Um implizites FTP zu aktivieren m ssen Sie die eMessage Konfiguration aktuali sieren Vorbereitende Schritte Zum Ausf hren dieser Aufgabe m ssen Sie zwei Konfigurationseigenschaften an zeigen Weitere Informationen finden Sie unter Zugriff auf die Konfigurationspa rameter zum Hochladen von Daten mit implizitem FTP auf
13. fung der Systemkonfigurationen auf Seite 37 Konfigurieren der Adressen zur Verbindungsherstellung mit IBM EMM Hosted Services Um eine korrekte Verbindung zu IBM EMM Hosted Services zu gew hrleisten m ssen Sie die Adressen als Werte f r Konfigurationseigenschaften in die eMes sage Konfiguration eingeben Welche Verbindungsadresse Sie eingeben h ngt da von ab ob Sie eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum in den USA oder zum IBM Rechenzentrum in Gro britannien herstellen Fragen Sie bei IBM nach welches Rechenzentrum von Ihrem gehosteten E Mail Konto genutzt wird Weitere Informationen zum Konfigurieren von Verbindungsinformationen finden Sie unter Adressen zum Herstellen einer Verbindung zu IBM EMM Hosted Servi ces konfigurieren Adressen zum Herstellen einer Verbindung zu IBM EMM Hos ted Services konfigurieren Um eine korrekte Verbindung zu IBM EMM Hosted Services zu gew hrleisten m ssen Sie die Adressen als Werte f r Konfigurationseigenschaften in die eMes sage Konfiguration eingeben Welche Verbindungsadresse Sie eingeben h ngt da von ab ob Sie eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum in den USA oder zum IBM Rechenzentrum in Gro britannien herstellen Vorbereitende Schritte Fragen Sie bei IBM nach welches Rechenzentrum von Ihrem gehosteten E Mail Konto genutzt wird Vorgehensweise Navigieren Sie in IBM Marketing Platform zu Einstellungen gt Konfiguration Na vigieren Sie in der eMessage Konfig
14. von Ihnen erstellte Da tei ist das digitale Zertifikat das Sie in den Keystore auf dem Webanwendungs server einf gen Speichern Sie das Zertifikat beispielsweise unter dem Namen IBMHosted cer Erstellen eines vertrauensw rdigen Keystores f r WebLogic und Importieren des IBM Zertifikats F r WebLogic muss ein vertrauensw rdiger Keystore erstellt werden der das IBM Zertifikat akzeptiert Vorbereitende Schritte Laden Sie zun chst das digitale Zertifikat von IBM EMM Hosted Services ber ei nen Web Browser herunter und speichern Sie es als Datei mit der Erweiterung cer Das Zertifikat kann beispielsweise den Dateinamen IBMHosted cer haben Sie k nnen auch einen anderen Dateinamen verwenden Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie unter Beziehen eines Zertifikats von IBM EMM Hosted Services Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 29 30 Informationen zu diesem Vorgang IBM verwendet die folgenden Stichprobenwerte f r die in diesem Abschnitt enthal tenen Prozeduren Identity Keystore IBMUnicaClientIdentity jks Kennwort f r den Identity Keystore clientPwd Vertrauensw rdiger Keystore IBMUnicaTrust jks Alias f r den vertrauensw rdigen Keystore IBMUnicaHostedIdentity Kennwort storepass f r den vertrauensw rdigen Keystore trustPwd Digitales Zertifikat file von IBM IBMHosted cer Die tats chlich einzugebenden Werte m ssen sich auf Ihre Installation beziehen Um die Schritte dieser
15. xml die im Standardverzeichnis tools bin unter der Marke ting Platform Installation gespeichert ist und berschreiben einer bestehenden Registrierung dieser Anwendung configTool r Produktname f app_config xml o Aufhebung der Registrierung der Anwendung Produktname configTool u Produktname Kapitel 7 Dienstprogramme f r eMessage 63 Sichern von Konfigurationseinstellungen Zur Sicherung der Konfigurationseinstellungen von eMessage und Campaign ver wenden Sie das Dienstprogramm configTool um eine Kopie der aktuellen Konfi gurationseinstellungen aus IBM Marketing Platform in eine Datei zu kopieren Informationen zu diesem Vorgang Einzelheiten zum Verwenden des Dienstprogramms configTool einschlie lich ei ner Beschreibung der Syntax und der Parameter finden Sie unter Dienstpro gramm configTool auf Seite 60 Bei der Sicherung mit configTool werden alle aktuellen Eigenschaftseinstellungen in der Kategorie eMessage in den Konfigurationen exportiert Geben Sie beim Durchf hren der Sicherung einen Dateinamen f r die exportierte xml Datei an und notieren Sie sich die Speicherposition der Datei Beispiele In Windows configTool bat x p emessage f emessageProperties xml In UNIX oder Linux configTool sh x p emessage f emessageProperties xm Die xml Datei wird standardm ig in das Verzeichnis Manager Ausgangsverzeichnis xml exportiert 64 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch
16. Ausgabelistentabelle verwendet Sie m ssen diesen Parameter definieren Standardwert OLT G ltige Werte Das Pr fix kann nicht mehr als acht alphanumerische Zeichen oder Unter streichungszeichen enthalten und muss mit einem Buchstaben beginnen oltDimTableSupport Beschreibung Dieser Konfigurationsparameter steuert die M glichkeit Ausgabelistenta bellen Output List Table OLT die im eMessage Schema erstellt wurden Dimensionstabellen hinzuzuf gen Dimensionstabellen sind erforderlich um erweitertes Scripting f r E Mail zu verwenden und damit Datentabel len in E Mail Nachrichten zu erstellen Die Standardeinstellung ist False Sie m ssen diese Eigenschaft auf True setzen damit Marketiers Dimensionstabellen erstellen k nnen wenn sie den eMessage Prozess verwenden um eine Empf ngerliste zu definieren Weitere Informationen zum Erstellen von Datentabellen und zur Arbeit mit erweiterten Scripts f r E Mail finden Sie im IBM eMessage Benutzerhand buch Standardwert False G ltige Werte True False Campaign Partitionen Partition n Server intern Eigenschaften in dieser Kategorie geben Integrationseinstellungen und die oberen und unteren internallD Grenzwerte f r die ausgew hlte Campaign Partition an Wenn Ihre Campaign Installation ber mehrere Partitionen verf gt legen Sie diese Eigenschaften f r die Partition fest f r die sie gelten sollen Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 47 48 i
17. Benutzerschnittstelle entfernt Um Men s und Optionen zu entfernen m ssen Sie die Registrierung von Interact mit hilfe des Dienstprogramms configTool manuell aufheben Standardwert no G ltige Werte yes no IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Verf gbarkeit Diese Eigenschaft ist nur anwendbar wenn Sie Interact installieren MO_UC_integration Beschreibung Aktiviert die Integration in Marketing Operations f r diese Partition Wenn Sie f r eine der folgenden drei Optionen Yes festlegen m chten m ssen Sie auch MO_UC_integration auf Yes setzen Standardwert no G ltige Werte yes no MO_UC_BottomUpTargetCells Beschreibung Erm glicht Bottom up Zellen f r Arbeitsbl tter f r Zielzellen in dieser Par tition Bei der Einstellung Yes sind sowohl Top down als auch Bottom up Zielzellen sichtbar aber die Bottom up Zielzellen sind schreibgesch tzt Beachten Sie dass MO_UC_integration aktiviert sein muss Standardwert no G ltige Werte yes no Legacy_campaigns Beschreibung Wenn die Eigenschaft MO_UC_integration auf yes gesetzt wird erm g licht die Eigenschaft Legacy_campaigns den Zugriff auf Kampagnen die vor der Aktivierung der Integration erstellt wurden einschlie lich der Kampagnen die in Campaign 7 x erstellt und mit Plan 7 x Projekten ver kn pft wurden Standardwert no G ltige Werte yes no IBM Unica Marketing Operations Angebotsintegration Beschreibu
18. Element o configTool i p Pfad zum bergeordneten Element f Importdatei o configTool x p Pfad zum Element f Exportdatei configTool r Produktname f Registrierungsdatei o configTool u Produktname Befehle d p Elementpfad L schen der Konfigurationseigenschaften und der entsprechenden Einstellungen durch Angeben eines Pfads in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften F r den Elementpfad m ssen die internen Namen der Kategorien und Eigenschaf ten verwendet werden Diese k nnen ber die Seite Konfiguration abgerufen werden W hlen Sie hier die gew nschte Kategorie oder Eigenschaft aus der ent sprechende Pfad wird auf der rechten Seite des Bildschirms in Klammern ange zeigt Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen ab und setzen Sie den Pfad in doppelte Anf hrungszeichen Beachten Sie Folgendes Mit diesem Befehl k nnen nur Kategorien und Eigenschaften in einer Anwen dung gel scht werden nicht ganze Anwendungen Verwenden Sie den Befehl u um die Registrierung einer ganzen Anwendung aufzuheben Verwenden Sie zum L schen von Kategorien die auf der Seite Konfiguration keinen Link Kategorie l schen beinhalten die Option o i p bergeordneter Elementpfad f Importdatei Importieren von Konfigurationseigenschaften und deren Einstellungen aus einer angegebenen XML Datei Zum Importieren geben Sie den Pfad zu dem bergeordneten
19. Element an unter dem Sie die Kategorien importieren m chten Das Dienstprogramm configTool im portiert Eigenschaften unter der Kategorie die Sie in dem Pfad angeben Sie k nnen Kategorien auf jeder Ebene unter der obersten Ebene hinzuf gen nicht jedoch auf der Ebene der obersten Kategorie Kapitel 7 Dienstprogramme f r eMessage 61 62 F r den bergeordneter Elementpfad m ssen die internen Namen von Kategorien und Eigenschaften verwendet werden Diese k nnen ber die Seite Konfiguration abgerufen werden W hlen Sie hier die gew nschte Kategorie oder Eigenschaft aus Der entsprechende Pfad wird im rechten Fensterbereich in Klammern ange zeigt Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen ab und setzen Sie den Pfad in doppelte Anf hrungszeichen Sie k nnen f r die Importdatei eine Speicherposition mit Bezug auf das Verzeich nis tools bin relativer Pfad oder einen vollst ndigen Verzeichnispfad angeben Unabh ngig davon ob Sie einen relativen Pfad oder keinen Pfad angeben sucht configTool zun chst nach der Datei mit Bezug auf das Verzeichnis tools bin Dieser Befehl berschreibt standardm ig keine vorhandenen Kategorien dies kann jedoch ber die Option 0 erzwungen werden x p Pfad zum Element f Exportdatei Exportieren von Konfigurationseigenschaften und deren Einstellungen in eine an gegebene XML Datei Sie k nnen alle Konfigurationseigenschaften expor
20. IBM bersicht ber den Startprozess Vorbereitungen f r die Arbeit mit eMessage Wene m Kapitel 2 Konfigurieren der lokalen IBM EMM Umgebung f r eMessage eMessage Funktionen in Campaign aktivieren eMessage Registrierung best tigen Anzeigen von eMessage Men optionen 3 Angeben von Merkmalen f r die eMessage Systemta bellen Zugriff auf eMessage Systemtabellen konfigurieren 8 Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage aoia G N Systemtabellen 8 Erforderliche Zuordnung f r eMessage Systemtabel len in Campaign 19 Erforderlicher Neustart des Webanwendungsservers f r Campaign s e 2 nn nn opa aD Kapitel 3 Verbindungen zu n E Mail Services 1 Anforderungen f r die Konkigurati n einer ya dung zu IBM EMM Hosted Services 41 Voraussetzungen f r den Upload von Daten in IBM EMM Hosted Services zos u 12 Verbindungs und Portanforderungen po s 12 Standard Uploadverbindung ber explizites FTP 13 Daten mit implizitem FTP hochladen 14 Verbindungsaufbau ber einen HTTP Proxy 17 Downloadrate f r Daten und Porteinstellung 23 Systembenutzers f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services 29 Den auf IBM EMM Hosted Services zugreifenden Systembenutzer konfigurieren 23 Konfigurieren der Adressen zur Verbindungsherstel lung mit IBM EMM Hosted Services 25 Adressen zum Herstellen einer Verbindung zu IBM EMM Hosted Services konfigurier
21. JDBC Treiber f r Systemtabellen gem der Definition in Ihrem Cam paign Web Server Standardwert Es ist kein Standardwert definiert Sie m ssen diese Eigenschaft festlegen jdbcURI Beschreibung URI der JDBC Verbindung f r Systemtabellen gem der Definition in Ih rem Campaign Web Server Standardwert Es ist kein Standardwert definiert Sie m ssen diese Eigenschaft festlegen asmUserForDBCredentials Beschreibung ber diese Eigenschaft k nnen Sie einen Systembenutzer angeben der auf die eMessage Systemtabellen zugreifen darf Standardwert Es ist kein Standardwert definiert Sie m ssen diese Eigenschaft festlegen G ltige Werte Ein beliebiger Benutzer der in der Marketing Platform definiert ist Dies ist blicherweise der Name des Systembenutzers f r Campaign 52 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch amDataSourceForDBCredentials Beschreibung Verwenden Sie diese Eigenschaft um die Datenquelle anzugeben die An meldeberechtigungsnachweise f r die Datenbank definiert die die eMes sage Systemtabellen enth lt Diese Datenquelle kann dieselbe wie die Da tenquelle f r die Campaign Systemtabellen sein Standardwert UA_SYSTEM_TABLES G ltige Werte Eine Marketing Platform Datenquelle die dem IBM EMM Benutzer zuge ordnet ist den Sie f r asmUserForDBCredentials angeben Die Datenquelle gibt einen Datenbankbenutzer und Berechtigungsnachwei se f r den Zugriff auf die eMessage S
22. Mailing Funktionen durch Aktivieren oder Inaktivieren bestimmter Berechtigungen die in Rollen definiert sind welche einem Benutzer oder einer Gruppe zugewiesen sind Diese Rollen sind einer oder mehreren Sicherheitsrichtlinien zugeordnet Sie k nnen auch mehrere Rollen jede mit anderen Berechtigungen zuweisen In Campaign sind die folgenden Mailing Berechtigungen definiert IBM Corporation 1999 2014 67 Mailings anzeigen Benutzer kann die Mailing Registerkarte ffnen das Mailing jedoch nicht zur Bearbeitung ffnen Mailings bearbeiten Benutzer kann die Mailing Registerkarte ffnen um die Mailing Konfiguration zu erstellen oder zu bearbeiten Mailings l schen Benutzer kann das Mailing aus der Kampagne entfernen Mailings hinzuf gen Benutzer kann ein Mailing erstellen indem er es einer Kampagne hinzuf gt Produktionsmailing senden Benutzer kann eine Mailing Ausf hrung im Pro duktionsmodus initiieren ein Mailing f r Transaktions E Mails aktivieren oder eine Mailing Ausf hrung planen Testlauf durchf hren Benutzer kann einen Testlauf eines Mailings initiieren Standardm ig definiert die globale Richtlinie von Campaign die Mailing Berechti gungen f r die Campaign Standardrollen berpr fen Sie die globale Richtlinie Global Policy um zu ermitteln ob die Standardrollen und berechtigungen f r Ihre Anforderungen hinsichtlich des Benutzerzugriffs geeignet sind Um eine gr ere Flex
23. Marketing Platform Administratorhandbuch RLU Script Mit dem RLU Script k nnen Sie den Status des Hochladeprogramms f r die Emp f ngerliste Recipient List Uploader RLU berpr fen Anmerkung Dieses Script kann nicht zum Starten oder Stoppen des RLU verwen det werden Mit diesem Script k nnen Sie nur den Status der Verbindung zwischen dem RLU und IBM EMM Hosted Services berpr fen Das RLU Script befindet sich in Ihrem Ausgangsverzeichnis von IBM EMM im Ver zeichnis eMessage gt bin Das eMessage Verzeichnis ist ein Unterverzeichnis im Campaign Verzeichnis In UNIX oder Linux Umgebungen m ssen Sie das Script als rlu sh ausf hren Unter Windows wird das Script ber die Eingabeaufforderung als rlu bat ausge f hrt Syntax rlu c check h Befehle c check Pr ft ob RLU ordnungsgem konfiguriert und mit IBM EMM Hosted Services verbunden ist Optionen h help Zeigt die Syntax f r das Script an Beispiel So stellen Sie in einer Linux Umgebung fest ob RLU mit IBM EMM Hosted Servi ces verbunden ist Copyright IBM Corp 1999 2014 57 rlu sh check Abh ngig vom Status Ihres Systems k nnte die Ausgabe dieses Befehls wie das fol gende Beispiel aussehen Configuring Data Source systemTables Testing configuration for partition partition Testing connectivity for partition partitionl Testing user accessibility for partition partitionl Succeeded List uploader config and connecti
24. Message Einstellungen im Men Einstellungen configTool bat v i p Affinium suite uiNavigation settingsMenu f vollst ndiger Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis conf emessage_op_odsettings_navigation xml Anzeigen von eMessage Mailings im Men Kampagne configTool bat v i p Affinium suite uiNavigation mainMenu Campaign f vollst ndiger Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis conf emessage_op mailings_navigation xml Anzeigen von eMessage Dokumenten im Men Kampagne configTool bat v i p Affinium suite uiNavigation mainMenu Campaign f vollst ndiger Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis conf emessage_op documents _navigation xml e Anzeigen von eMessage Analysen im Men Analyse configTool bat v i p Affinium suite uiNavigation mainMenu Analytics f vollst ndiger Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis conf emessage_op analytics _navigation xml berpr fen Sie anschlie end ob die Men optionen erfolgreich hinzugef gt wur den Melden Sie sich nach dem Neustarten des Webanwendungsservers bei IBM EMM an ffnen Sie die Men s Einstellungen Kampagne und Analyse und stel len Sie fest ob die eMessage Optionen angezeigt werden Angeben von Merkmalen f r die eMessage Systemtabellen IBM eMessage erfordert Informationen zur Beschreibung des Typs des Schemas und der JDBC Verbindung f r die eMessage Systemtabellen in Ihrer Installation Die eMessage Systemtabellen werden w hrend
25. Prozedur abzuschlie en f hren Sie das Java Dienstpro gramm keytool aus der Befehlszeile aus Vorgehensweise 1 2 Generieren Sie einen vertrauensw rdigen Keystore f r WebLogic Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Generieren eines vertrauensw r digen Keystores auf Seite 26 Sie geben den Identity Keystore und den vertrauensw rdigen Keystore in der Web Logic Konfiguration an Verwenden Sie den Befehl import im Dienstprogramm keytool um das IBM EMM Hosted Services Zertifikat zu dem in Schritt 1 erstellten vertrauensw rdi gen Keystore hinzuzuf gen wie im folgenden Beispiel dargestellt Verwenden Sie das von IBM heruntergeladene digitale Zertifikat Bei dieser Prozedur definieren Sie auch das Alias f r den vertrauensw rdigen Keystore keytool import alias IBMUnicaHostedIdentity file lt IBMHosted cer gt keystore lt IBMUnicaTrust jks gt storepass lt trustPwd gt Geben Sie Y ein wenn Sie aufgefordert werden die Vertrauensw rdigkeit des Zertifikats zu best tigen Konfigurieren Sie in der Administrationskonsole von WebLogic die Keystores f r den Server W hlen Sie zum Definieren der Konfigurationsregeln die Option f r die Keys tores Custom Identity Benutzerdefinierte Identit t und Custom Trust Benut zerdefinierte Vertrauensstellung aus den verf gbaren Auswahlm glichkeiten aus Geben Sie als Custom Identity den Identity Keystore an Geben Sie als Custom Trust den ve
26. SSL Konfiguration f r abgehende Verbindungen NodeDefaultSSLSettings Alias Der Wert den Sie f r Host eingegeben haben Wenn Sie dies abgeschlossen haben kommuniziert WebSphere mit IBM EMM Hosted Services um die erforderlichen Informationen zum Erstellen eines Unterzeichnerzertifikats f r IBM EMM Hosted Services abzurufen 4 Nachdem WebSphere die Erstellung des Unterzeichnerzertifikats abgeschlossen hat w hlen Sie das neue Zertifikat in der Sicherheitskonsole aus Der Webanwendungsserver verwendet das neue Zertifikat beim Aufbauen von Verbindungen zu IBM EMM Hosted Services 5 Starten Sie WebSphere erneut WebSphere implementiert die Konfigurations nderungen erst nachdem Sie den Webanwendungsserver erneut gestartet haben IBM WebSphere Application Server V7 0 erfordert Fixpack 7 0 0 17 oder h her Falls Sie vorhaben IBM WebSphere Application Server V7 0 f r die Implementie rung von IBM EMM Produkten zu verwenden m ssen Sie das Fixpack 17 auch als Version 7 0 0 17 bekannt oder h her ausf hren um ein Sicherheitsproblem zu beseitigen Dies gilt f r s mtliche Pakete von WebSphere Application Server 7 0 auch f r die Version die im Produktpaket mancher IBM EMM Produkte enthalten ist Sie k nnen das Fixpack 17 oder h her hier beziehen http www 01 ibm com support docview wss rs 180 amp uid swg27013594 Beachten Sie dass Sie auf dieser Seite vor dem Herunterladen das korrekte Fixpack ausw hlen m ssen Wei
27. Seite 16 Vorgehensweise 1 Navigieren Sie zu Einstellungen gt Konfiguration gt eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices 2 Klicken Sie auf Einstellungen bearbeiten Vergewissern Sie sich dass useFTPImplicitSSL auf true festgelegt ist Legen Sie ftpPort auf 990 fest 3 Speichern Sie Ihre nderungen N chste Schritte Die nderungen werden erst wirksam nachdem Sie den Webanwendungsserver und den Campaign Listener erneut gestartet haben Sie k nnen dies jetzt durchf h ren oder warten bis Sie alle Startkonfigurationsschritte abgeschlossen haben Verbindungsaufbau ber einen HTTP Proxy Wenn die Firewallregeln Ihres Unternehmens keine direkte Kommunikation mit dem ffentlichen Internet zulassen k nnen Sie ber einen HTTP Proxy Server eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services herstellen eMessage unterst tzt den Verbindungsaufbau ber einen SOCKS Proxy Server der HTTPS und FTPS Daten verkehr zul sst eMessage unterst tzt SOCKS Protokollversion 5 Anmerkung Wenn Sie die Verbindung zu IBM EMM Hosted Services ber einen Proxy Server herstellen m chten m ssen Sie Campaign Version 8 5 0 1 oder h her installieren Das nachfolgende Diagramm zeigt die Kommunikation zwischen der lokalen und gehosteten Umgebungen wenn Sie einen SOCKS Proxy verwenden Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 17 Lokales Response and Systemtabellen Recipient List Netz Contact Tracker U
28. Sie das Script MKService_rct mit der Option remove ausf hren Zugeh rige Konzepte Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker auf Seite 33 Zugeh rige Tasks Response and Contact Tracker als Service hinzuf gen auf Seite 35 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch RCT Service entfernen auf Seite 36 Zugeh rige Verweise Das Script MKService_rct auf Seite 59 Response and Contact Tracker als Service hinzuf gen Sie k nnen den Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfol gung auf automatischen Start konfigurieren indem Sie ihn als Service hinzuf gen Informationen zu diesem Vorgang Sie k nnen den RCT Service registrieren indem Sie das mit der eMessage Software bereitgestellte Script MKService_rct ausf hren Soll der RCT Response and Contact Tracker als Service hinzugef gt werden f h ren Sie im Verzeichnis bin Ihrer eMessage Installation das Script MKService_rct install aus Das Verzeichnis bin wird bei der Installation von IBM Campaign bzw bei einem Upgrade auf die aktuellste Version als Unterverzeichnis im Installationsverzeichnis von Campaign erstellt Vorgehensweise Soll der RCT Response and Contact Tracker als Service hinzugef gt werden f h ren Sie im Verzeichnis bin Ihrer eMessage Installation das Script MKService_rct install aus F hren Sie in UNIX oder Linux Umgebungen dieses Script mit einem Benutzer aus der ber Rootberechtigunge
29. Sie sich an den IBM Technical Support wenden 2 69 Bemerkungen 2 2 2 7 Marken 73 Hinweise zu Datenschu tzrichtlinien nd Nutzungs bedingungen 2 2 2 m nn nn nn 73 Kapitel 1 Gehostetes Messaging mit IBM Campaign und IBM eMessage Wenn Sie IBM Campaign in IBM eMessage integrieren k nnen Sie mithilfe von eMessage Marketing Kampagnen mit hochgradig personalisierten E Mails durch f hren eMessage bietet Zugriff auf durch IBM gehostete Ressourcen Dies erm glicht es Ihnen angepasste Nachrichten basierend auf den in Ihrem Kunden Datamart ge speicherten Informationen zu entwerfen zu senden und einzeln zu berwachen In Campaign k nnen Sie Ablaufdiagramme verwenden um Listen mit E Mail Empf ngern zu erstellen und Personalisierungsdaten f r jeden Empf nger aus zuw hlen In eMessage k nnen Sie durch IBM gehostete Ressourcen f r E Mail Design bertragung und Zustellbarkeit verwenden um E Mail Marketing Kampagnen durchzuf hren Einrichten eines gehosteten E Mail Kontos bei IBM Wenn Sie ein eMessage Abonnement erwerben erstellt IBM ein gehostetes E Mail Konto f r Sie und sendet Ihnen die zugeh rigen Berechtigungsnachweise die Sie ben tigen um die eMessage Funktionen zu nutzen Sie verwenden diese Berechti gungsnachweise beim Konfigurieren Ihrer lokalen IBM EMM Anwendungen um ber sichere Verbindungen auf die gehostete E Mail Umgebung zuzugreifen Si
30. ach dem verwendeten Betriebssystem Vorgehensweise F r den RCT in Windows Umgebungen m ssen der Datei common bat die fol genden Proxy Argumente hinzugef gt werden Die Datei common bat befindet sich im Verzeichnis eMessage bin Ihrer lokalen eMessage Installation set RCT_PROXY_ARGS Dibm unica emessage https proxy host lt PROXY_HOST gt Dibm unica emessage https proxy port lt PROXY_PORT gt Dibm unica emessage https proxy type SOCKS Dibm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt Dibm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt set RCT_JAVA_ARGS BASE_VM _ARGS RCT_MEM ARGS RCT_EXTRA_VM_ARGS RCT_PROXY_ARGS F r den RCT in UNIX Umgebungen m ssen der Datei common sh die folgenden Proxy Argumente hinzugef gt werden Die Datei common sh befindet sich im Verzeichnis eMessage bin Ihrer lokalen eMessage Installation Anmerkung Die Dateien rlu sh rct sh und setenv sh d rfen nicht direkt ge ndert werden Anderungen werden vom System berschrieben RCT_PROXY_ARGS Dibm unica emessage https proxy host lt PROXY_HOST gt Dibm unica emessage https proxy port lt PROXY_PORT gt Dibm unica emessage https proxy type SOCKS Dibm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt Dibm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt RCT_JAVA_ARGS BASE_VM ARGS RCT_MEM ARGS RCT_EXTRA_VM ARGS RCT_PROXY_ARGS Das RLU
31. an Einstellung Beschreibung Dibm unica emessage ftps proxy host lt socksHost gt Hostname oder IP des SOCKS Proxy 18 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Einstellung Beschreibung Dibm unica emessage ftps proxy port lt socksPort gt Der Port auf dem der SOCKS Proxy aktiv ist Dibm unica emessage ftps proxy match hosts Hostnamen und IP Adres lt durch Kommas getrennte Liste mit Hostnamen und IP Adressen gt sen die beim Weiterleiten von Datenverkehr ber den SOCKS Proxy verwendet werden Geben Sie die Wer te f r das von Ihrem Konto verwendete Rechenzentrum an Wenn die lokalen und gehosteten Umgebungen eine Datenverbindung herstel len ist die f r Dibm unica emessage ftps proxy match hosts angegebene IP Adresse diejenige die der ferne FTP Server an den lokalen FTP Client sendet Setzen Sie Dibm unica emessage ftps proxy match hosts auf einen der nachfol gend genannten Werte Der Wert den Sie eingeben richtet sich nach dem Re chenzentrum das von Ihrem gehosteten E Mail Konto verwendet wird Hostname und IP Adressen f r das Rechenzentrum in den USA Dibm unica emessage ftp em unicaondemand com ftps proxy match hosts 192 86 44 132 192 86 44 133 192 86 44 134 192 86 45 132 192 86 45 133 192 86 45 134 Hostname und IP Adressen f r das Rechenzentrum in Gro britannien Dibm unica emessage ftp em eu unicaonde
32. atenquellenanmeldung den Benutzernamen ein den Sie w h rend des Konto Startprozesses von IBM erhalten haben Geben Sie bei Kennwort Datenquelle das Kennwort ein das Sie w hrend des Konto Startprozesses von IBM erhalten haben 2 Geben Sie die Datenquelle in der eMessage Konfiguration an Verwenden Sie die Konfigurationseigenschaft amDataSourceForAcctCredentials Die Konfigurationseigenschaft befindet sich unter eMessage gt partitions gt partition n gt hostedAccountInfo gt amDataSourceForAcctCredentials Die angegebene Datenquelle ist standardm ig UNICA_HOSTED_SERVICES 3 Geben Sie einen Systembenutzer f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services an Sie k nnen einen vorhandenen Benutzer angeben oder einen neuen Benut zer erstellen Verwenden Sie in der eMessage Konfiguration die Konfigurations eigenschaft amUserForAcctCredentials Die Konfigurationseigenschaft befindet sich unter eMessage gt partitions gt partition n gt hostedAccountInfo gt amUserForAcctCredentials Der angegebene Benutzer ist standardm ig asm_admin 4 F gen Sie die in Schritt 1 konfigurierte Datenquelle dem in Schritt 3 angegebe nen Systembenutzer hinzu N chste Schritte Sie m ssen den Webanwendungsserver erneut starten damit die Konfigurations n derungen wirksam werden Zugeh rige Konzepte Standard Uploadverbindung ber explizites FTP auf Seite 13 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Pr
33. atform Sie m ssen diesen Systembenutzer konfigurieren um die Zugriffsberech tigungen f r die Datenbank bereitzustellen die das Campaign Schema enth lt Systembenutzer und Datenquellen werden in IBM Marketing Platform konfiguriert Weitere Informationen zum Erstellen von Systembenutzern und Datenquellen fin den Sie im IBM Marketing Platform Administratorhandbuch Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage Systemtabel len IBM eMessage erfordert den Zugriff auf die eMessage Systemtabellen im Cam paign Schema Damit eMessage Komponenten ohne manuelle Datenbankanmel dung auf Systemtabellen im Campaign Schema zugreifen k nnen m ssen Sie ei nen eMessage Systembenutzer angeben um die erforderlichen Berechtigungsnachweise f r den Datenbankzugriff bereitzustellen Informationen zu diesem Vorgang Der Systembenutzer der auf die Datenbank zugreift ist einer IBM Marketing Plat form Datenquelle zugeordnet die die Berechtigungsnachweise f r die Anmeldung an der Datenbank enth lt in der sich das Campaign Schema befindet Weitere Informationen zu Konfigurationseigenschaften f r Systemtabellen finden Sie im Abschnitt eMessage Partitionen Partition n dataSources systemTables auf Seite 51 Vorgehensweise 1 Geben Sie den Systembenutzer an den Sie in IBM Marketing Platform definiert haben Bearbeiten Sie dazu die folgende Konfigurationseigenschaft eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt s
34. atio nen zu Hochladeaktivit ten des Recipient List Uploaders enth lt Verwenden von log4j mit eMessage eMessage nutzt das Apache Dienstprogramm log4j zum Protokollieren von Konfi gurations Debugging und Fehlerinformationen im Zusammenhang mit dem Res ponse and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung und dem Hochladeprogramm f r die Empf ngerliste RLU Informationen zum ndern der Systemprotokolleinstellungen finden Sie in e Den Anmerkungen in der Datei log4j properties IBM Corporation 1999 2014 65 66 e Der Dokumentation zu log4j auf der Apache Website http logging apache org log4j 1 2 manual html Verwenden von log4j mit dem Hochladeprogramm f r die Emp f ngerliste RLU Wenn Sie das Dienstprogramm Recipient List Uploader RLU aus der Befehlszeile ausf hren verwendet es Standardeinstellungen f r die Protokollfunktion Um die se Einstellungen zu ndern m ssen Sie die Datei emsg_rlu_log4j properties bear beiten Kopieren Sie unter Ihrem eMessage Installationsverzeichnis im Verzeichnis conf die Datei example_emsg_log4j properties nach emsg_rlu_log4j properties Bearbeiten Sie die Datei emsg_rlu_log4j properties gem der Anleitung in den Anmerkungen in dieser Datei Wenn das RLU durch ein Ablaufdiagramm automatisch aufgerufen wird verwen det es die Protokollierung der Campaign Webanwendung die in campaign_log4j properties unter Ihrem Campaign Installationsverzeichnis konfi
35. ca emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt Wenn Sie Oracle Weblogic als Webanwendungsserver verwenden ndern Sie das Script setDomainEnv Die erforderlichen nderungen richten sich nach dem ver wendeten Betriebssystem Nehmen Sie in Windows Umgebungen folgende nderungen vor Di Di JAVA_OPTIONS ibm ibm ibm ibm ibm ibm unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage Hostnamen und IP Adressen gt JAVA OPTIONS https proxy host lt PROXY_HOST gt https proxy port lt PROXY_PORT gt https proxy type SOCKS ftps proxy host lt PROXY_HOST gt ftps proxy port lt PROXY_PORT gt ftps proxy match hosts lt durch Kommas getrennte Liste mit bm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt bm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt Nehmen Sie in UNIX Umgebungen folgende nderungen vor ibm ibm ibm ibm ibm ibm unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage unica emessage Hostnamen und IP Adressen gt JAVA_OPTIONS JAVA_OPTIONS https proxy host lt PROXY_HOST gt https proxy port lt PROXY_PORT gt https proxy type SOCKS ftps proxy host lt PROXY_HOST gt ftps proxy port lt POXY_PORT gt ftps proxy match hosts lt durch Kommas getrennte Liste mit ibm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt
36. clientPwd gt Folgendes beachten Sie verwenden die Werte f r alias keystore keypass und storepass sp ter in dieser Prozedur und wenn Sie SSL im Webanwendungsserver konfigurie ren e Bei WebSphere 6 0 muss das Keystore Kennwort storepass mit dem Schl sselkennwort keypass identisch sein Im definierten Namen dname ist der allgemeine Name CN mit dem f r den Zugriff auf IBM EMM verwendeten Hostnamen identisch Wenn bei spielsweise die URL f r IBM EMM https hostName example com 7002 unica jsp lautet ist der CN hostName example com Der CN Teil des definier ten Namens ist der einzige erforderliche Teil Organisation 0 und Organisationseinheit 0U sind nicht erforderlich Erstellen Sie ein Zertifikat basierend auf dem Identity Keystore Verwenden Sie den Befehl export wie im folgenden Beispiel dargestellt Bei dem Beispiel wird ein Zertifikat mit dem Namen ClientCertificate cer er stellt Sie k nnen f r das von Ihnen erstellte Zertifikat einen anderen Namen verwenden Die Werte f r keystore storepass und alias m ssen den Werten entsprechen die Sie f r den Identity Keystore angegeben haben keytool export keystore lt I BMUnicaClientIdentity jks gt storepass lt clientPwd gt alias IBMUnicaClientIdentity file lt ClientCertificate cer gt Generieren Sie den vertrauensw rdigen Keystore Verwenden Sie den Befehl import wie im folgenden Beispiel dargestellt Bei dem Beispiel wird ein vertrauensw
37. die Empf ngerliste RLU ausgef hrt wird optional Siehe eMessage Partitionen Partition n recipientListUploader auf Seite 54 eMessage partitions partition n recipientListUploader Copyright IBM Corp 1999 2014 Merkmal oder Funktion Konfigurationseigenschaft einschlie lich Pfad Einstellungen im Zusammenhang mit dem Datendownload die vom Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung verarbeitet werden Siehe eMessage partitions partition n responseContactTracker auf Seite 55 eMessage partitions partition n responseContactTracker Unterst tzung f r die Anzeige von Listen mit personalisierten Daten in eMessage auf Basis von Dimensionstabellen in Campaign Siehe Konfigurieren der Unterst tzung f r Dimensionstabellen Campaign partitions partition n eMessage oltDimTableSupport Unterst tzung der Verfolgung des Mailing Ausf hrungsprotokolls Siehe eMessage partitions partition n responseContactTracker auf Seite 55 eMessage partitions partition n responseContactTracker Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung des Parame ters enableExecutionHistoryDataTracking Weitere Informationen zum Arbeiten mit Konfigurationseigenschaften finden Sie im IBM Marketing Platform Administratorhandbuch Zugeh rige Konzepte Pr fung der Systemkonfigurationen auf Seite 37 F
38. diese Eigenschaft um die Marketing Platform Datenquelle anzugeben die die Anmeldeberechtigungsnachweise f r IBM EMM Hosted Services definiert Standardwert UNICA_HOSTED_SERVICES G ltige Werte Eine Datenquelle die dem Benutzer zugeordnet ist den Sie in amUserForAcctCredentials angeben eMessage Partitionen Partition n dataSources systemTa bles Diese Kategorie enth lt Konfigurationseigenschaften die das Schema die Verbin dungseinstellungen und die Anmeldeinformationen f r die Datenbank definieren die die eMessage Systemtabellen in Ihrer lokalen Netzumgebung enth lt type Beschreibung Typ der Datenbank die die eMessage Systemtabellen hostet Standardwert Es ist kein Standardwert definiert Sie m ssen diese Eigenschaft festlegen G ltige Werte e SQLSERVER e ORACLE9 e ORACLE10 wird auch verwendet um Oracle 11 Datenbanken anzugeben e DB2 Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 51 schemaName Beschreibung Name des Datenbankschemas f r die eMessage Systemtabellen Dies ist der gleiche Name wie der Schemaname f r die Campaign Systemtabellen Sie m ssen diesen Schemanamen angeben wenn Sie in Scripts auf System tabellen verweisen Standardwert dbo jdbcBatchSize Beschreibung Die Anzahl an Ausf hrungsanforderungen die JDBC zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Datenbank ausf hrt Standardwert 10 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er als 0 jdbcClassName Beschreibung Der
39. e t das RLU die FTP Verbindung Informationen zum Datenportbereich den der FTP Server angeben kann finden Sie unter Verbindungs und Portanforderungen auf Seite 12 Zugeh rige Konzepte Voraussetzungen f r den Upload von Daten in IBM EMM Hosted Services auf Seite 12 Zugeh rige Tasks Adressen zum Herstellen einer Verbindung zu IBM EMM Hosted Services konfigurieren auf Seite 25 Den auf IBM EMM Hosted Services zugreifenden Systembenutzer konfigurieren auf Seite 23 Verbindung f r explizites FTP konfigurieren Es ist keine zus tzliche Konfiguration erforderlich Das RLU verwendet standard m ig explizites FTP mit implizitem FTP hochladen Sie k nnen das RLU daf r konfigurieren zum Hochladen von E Mail Empf nger listen implizites FTP zu verwenden Implizites FTP verwendet Port 990 um eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services herzustellen Wenn Sie das RLU f r implizites FTP aktivieren wird die gesamte Sitzung von An fang an verschl sselt Im Gegensatz zu implizitem FTP fordert das RLU bei einer Verbindung ber explizites FTP eine sichere Leitung an Um implizites FTP zum Hochladen von Empf ngerlisten zu verwenden m ssen Sie eine Systemkonfigurationseigenschaft in den eMessage Konfigurationseigen schaften anzeigen und konfigurieren Das folgende Diagramm zeigt wie das RLU Empf ngerdaten auf IBM EMM Hos ted Services hochl dt wenn das System daf r konfiguriert ist impl
40. e aus F hren Sie in UNIX oder Linux in Ihrem IBM EMM Ausgangsverzeichnis den Be fehl eMessage bin MKService_rct sh remove aus N chste Schritte Weitere Informationen zu diesem Script finden Sie im Abschnitt Das Script MKService_rct auf Seite 59 Zugeh rige Konzepte Informationen zum automatischen Starten des RCT als Service auf Seite 34 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 5 berpr fung beim Start Um sicherzustellen dass Sie Zugriff auf alle Funktionen f r gehostete E Mail ha ben sollten Sie die Konfigurationen und Verbindungen f r Ihre Campaign und eMessage Installationen nach der Aktivierung von eMessage nach einer Erweite rung der eMessage Installation oder nach einem Upgrade der Campaign Installati on testen berpr fen Sie die Konfigurationen und Verbindungen nach der Ausf hrung einer der folgenden Aktionen Erstmaliges Aktivieren von eMessage Aktualisieren Ihrer aktuellen IBM Campaign Installation Hinzuf gen einer neuen Partition zu der in IBM Marketing Platform gespeicher ten eMessage Konfiguration Pr fung der Systemkonfigurationen Um sicherzustellen dass die Startvorbereitungen abgeschlossen sind vergewissern Sie sich dass die folgenden Konfigurationseigenschaften festgelegt wurden und dass die Einstellungen die Anforderungen f r Ihre eMessage und Campaign Ins tallationen erf llen Konfigurationseigenschaft Einstellung
41. e m ssen ein g ltiges Konto besitzen um auf die E Mail Ressourcen zuzugreifen die IBM als Software Service bereitstellt Wenn Ihre IBM EMM Installation mehrere Partitionen enth lt und Sie planen eMessage in mehreren Partitionen zu verwen den ben tigen Sie ein gehostetes E Mail Konto f r jede Partition E Mail Konten k nnen nicht installations oder partitions bergreifend gemeinsam genutzt werden Die Erstellung eines gehosteten E Mail Kontos stellt den Beginn des Startprozesses dar der ungef hr 90 Tage dauert Eine allgemeine Beschreibung des Prozesses fin den Sie unter bersicht ber den Startprozess bersicht ber den Startprozess Sie k nnen E Mail Funktionen in IBM Campaign aktivieren um hochgradig zielge richtete und verfolgbare E Mail Marketing Kampagnen durchzuf hren Campaign verwendet E Mail Funktionen die von IBM eMessage ber Ressourcen bereitge stellt werden die in Rechenzentren in den USA und Gro britannien gehostet wer den Ein Konto f r den Zugriff auf diese Ressourcen ist in Ihrem eMessage Abon nement enthalten IBM beginnt den Startprozess nachdem Ihr gehostetes E Mail Konto erstellt wur de IBM unterst tzt Sie dabei sich mit eMessage vertraut zu machen die Verbin dung zu gehosteten E Mail Ressourcen herzustellen und sich eine Reputation als legitimer E Mail Marketer unter f hrenden Internet Service Providern ISPs zu schaffen Der Prozess verl uft in drei Phasen Die Professional Se
42. ed Services zu kommunizie ren Sie f gen die Keystores dem Webanwendungsserver hinzu wenn Sie SSL kon figurieren Informationen zu diesem Vorgang IBM verwendet die folgenden Stichprobenwerte f r die in diesem Abschnitt enthal tenen Prozeduren e Identity Keystore IBMUnicaClientIdentity jks e Alias f r den Identity Keystore IBMUnicaClientIdentity e Kennwort storepass f r den Identity Keystore clientPwd IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Sicherheitsschl ssel keypass f r den Identity Keystore cl ientPwd Auf dem Identity Keystore basierendes Zertifikat ClientCertificate cer Vertrauensw rdiger Keystore IBMUnicaTrust jks Kennwort storepass f r den vertrauensw rdigen Keystore trustPwd Die tats chlich einzugebenden Werte m ssen sich auf Ihre Installation beziehen Um die Schritte dieser Prozedur abzuschlie en f hren Sie das Java Dienstpro gramm keytool aus der Befehlszeile aus Vorgehensweise 1 Erstellen Sie einen Identity Keystore Verwenden Sie den Befehl genkey wie im folgenden Beispiel dargestellt Bei dem Beispiel wird ein Identity Keystore mit dem Namen IBMUnicaClientIdentity jks erstellt Sie k nnen f r den von Ihnen erstellten Identity Keystore einen anderen Namen verwenden keytool genkey alias BMUnicaClientldentity keyalg RSA keystore lt IBMUnicaClientIdentity jks gt keypass lt clientPwd gt validity 1000 dname CN hostName O myCompany storepass lt
43. ellung von Dimensionstabellen im eMessage Schema Wenn der Wert f r diese Eigenschaft auf True festgelegt ist kann eine OLT in einer Dimensionstabelle bereitgestellte Informationen verwenden Vor Campaign 8 5 0 war der Standard wert f r oltDimTableSupport nicht True sondern False Gehen Sie wie folgt vor um die Eigenschaft oltDimTableSupport zu aktualisieren IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Weitere Informationen dazu wie Marketiers erweiterte Scripts zum Erstellen von Datentabellen verwenden finden Sie im IBM eMessage Benutzerhandbuch Vorgehensweise 1 Navigieren Sie zu Settings gt Configuration gt Campaign gt Partitions gt partiti on n gt eMessage Einstellungen gt Konfiguration gt Campaign gt Partitionen gt Partition n gt eMessage 2 Klicken Sie auf Edit Settings Einstellungen bearbeiten und setzen Sie den Wert der Eigenschaft oltDimTableSupport auf True Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage Systemtabellen Die eMessage Komponenten m ssen in der Lage sein auf die eMessage Systemta bellen im Campaign Schema zuzugreifen Sie m ssen einen Systembenutzer erstel len und konfigurieren der automatisch auf die Systemtabellen zugreifen kann Der bei der Installation von Campaign konfigurierte Systembenutzer verf gt bereits ber den erforderlichen Zugriff auf das Campaign Schema Informationen zu diesem Vorgang Anmerkung Wenn Ihre Installation mehrere Partitionen en
44. emtabellen 45 Konfigurationseigenschaften f r eMessage 2202 46 Campaign Partitionen Partition n eMes sage ne aO Campaign Partitionen Partition n Server intern lt 47 eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices E E eMessage Partitionen Partition n hoste dAccountlInfo e s 2 2 o a sa DI eMessage Partitionen Partition n dataSour ces systemTables s1 eMessage Partitionen Partition n recipient ListUploader 54 eMessage partitions partitionfn response ContactTracker 2 2 2 2 nn nn 0 55 Kapitel 7 Dienstprogramme f r eMes SAge sc s aasa aaraa aa a D REU Seript de e 8 moke oa okoa ee ib RCT Script aao a e s e a e DG Das Script MKService rat Bom ni as g i e a DI Dienstprogramm configTool 2 20 60 Sichern von Konfigurationseinstellungen s o a 64 Kapitel 8 Informationen zur Fehlersu che bei eMessage 2 65 Protokolldateien f r eMessage 65 Verwenden von log4j mit eMessage 65 iii Kapitel 9 Zugriffsverwaltung f r Mes saging Funktionen Zuweisung von Rollen und Richtlinien f r des Zu griff auf Messaging Funktionen Zuweisung von Campaign Berechtigungen Zuweisung der Messaging Berechtigungen f r eMessage i Berechtigungen f r eMessage Berichte iv IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch 67 67 67 68 68 Bevor
45. en 25 Konfigurieren der sicheren Kommunikation f r ge hostete E Mail 26 Generieren eines vertrauensw rdigen Keystores 26 Konfigurieren von SSL bei Verwendung von WebLogic 28 Konfigurieren von SSL bei Verwendung von IBM WebSphere a 2 somo aoo woas e m sol Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker E E E E E RCT manuell starten 39 Manueller Betrieb des RCT Response and Con tact Tracker 2 A Response and Contact Tracker stoppen er Copyright IBM Corp 1999 2014 Informationen zum automatischen Starten des RCT als Service 34 Response and Contact Tracker als Service hinzu f gen Ve a ob i p a e a lt gt RCT Service entferhe aok a Bog ieoa a w O0 Kapitel 5 Uberpr fung beim Start 37 Pr fung der Systemkonfigurationen 37 Testen des Uploads auf IBM EMM Hosted Services 39 Testen des Downloads von IBM EMM Hosted Servi CE ta e o ee ee a g Testen der Verbindung zur gehosteten Messaging Benutzeroberfl che lt so c so s 202020 2 839 Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 2 1 F r eMessage zu konfiaurierinde Aspekt ten pa Nach Konfigurations nderungen erneut zu startende Komponenten 43 Konfiguration des Zugriffs auf weit te Daten des Mailing Ausf hrungsverlaufs 43 Konfigurieren der Unterst tzung f r Dimensionsta belen 44 Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage Sys t
46. en Partition n dataSources system Tables auf Seite 51 Speicherposition eines Scripts das als Antwort eMessage partitions partition n recipientListUploader auf die Aktionen oder den Status des Hochladeprogramms f r die Empf ngerliste RLU ausgef hrt wird optional Informationen hierzu finden Sie in eMessage Partitionen Partition n recipientListUploader auf Seite 54 den Einstellungen f r den Datendownload die eMessage partitions partition n responseContactTracker vom Response and Contact Tracker RCT Ant wort und Kontaktverfolgung verarbeitet wer Informationen hierzu finden Sie in eMessage partitions partition n responseContactTracker auf Seite 55 Unterst tzung f r die Anzeige von Listen mit Campaign partitions partition n eMessage personalisierten Daten in eMessage auf Basis oltDimTableSupport von Dimensionstabellen in Campaign Siehe Konfigurieren der Unterst tzung f r Dimensionstabellen auf Seite 44 Nach Konfigurations nderungen erneut zu startende Komponenten Nachdem Sie nderungen an Campaign oder eMessage Konfigurationen vorge nommen haben m ssen Sie die Antwort und Kontaktverfolgung RCT und den Webanwendungsserver auf dem sich Campaign befindet erneut starten Informationen zum Neustart der Antwort und Kontaktverfolgung RCT finden Sie im Abschnitt RCT Script auf Seite 58 Informationen zum N
47. en m s sen Sie den Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung und den Webanwendungsserver auf dem sich Campaign befindet erneut starten Merkmal oder Funktion Aktivieren oder Inaktivieren von eMessage in der Campaign Partition Siehe Campaign Partitionen Partition n Server intern auf Seite 47 Konfigurationseigenschaft einschlie lich Pfad Campaign partitions partition n server internal Merkmale von E Mail Empf ngerlisten Siehe Campaign Partitionen Partition n eMessage auf Seite 46 Campaign partitions partition n eMessage Erforderliche URLs zum Herstellen der Verbin dung zu IBM EMM Hosted Services Siehe eMessage serverComponentsAndlLocations hostedServices auf Seite 50 eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices Datenbank und Kontozugriffsberechtigungen zum Herstellen der Verbindung zu IBM EMM Hosted Services Siehe eMessage Partitionen Partition n hosted AccountlInfo auf Seite 51 eMessage partitions partition n hostedAccountInfo Datenbankzugriff und Schemaeinstellungen f r die eMessage Systemtabellen Siehe eMessage Partitionen Partition n dataSources systemTables auf Seite 51 eMessage partitions partition n dataSources systemTables Speicherposition eines Scripts das als Antwort auf die Aktionen oder den Status des Hochladeprogramms f r
48. en stammen aus einer kontrol lierten Umgebung Die Ergebnisse die in anderen Betriebsumgebungen erzielt wer den k nnen daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen Einige Daten stammen m glicherweise von Systemen deren Entwicklung noch nicht ab geschlossen ist Eine Gew hrleistung dass diese Daten auch in allgemein verf gba ren Systemen erzielt werden kann nicht gegeben werden Dar ber hinaus wurden einige Daten unter Umst nden durch Extrapolation berechnet Die tats chlichen Er gebnisse k nnen davon abweichen Benutzer dieses Dokuments sollten die entspre chenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung pr fen Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgef hrten Produkte deren ver ffentlichten Ank ndigungen oder anderen allgemein verf gbaren Quellen IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung Kompatibilit t oder anderen Merkmalen ma chen Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten Aussagen ber Pl ne und Absichten von IBM unterliegen nderungen oder k n nen zur ckgenommen werden und repr sentieren nur die Ziele von IBM Alle von IBM angegebenen Preise sind empfohlene Richtpreise und k nnen jeder zeit ohne weitere Mitteilung ge ndert werden H ndlerpreise k nnen unter Um st nden von den hier genannten Preisen abweichen Diese Ver ffentlichung enth lt Be
49. enerieren eines vertrauensw rdigen Keystores Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie unter Generieren eines vertrauensw r digen Keystores auf Seite 26 F r die Konfiguration von SSL m ssen Sie die Werte angeben die Sie f r die folgenden Variablen definieren Die hier gezeigten Werte sind nur Stichproben werte Ihre Werte k nnen anders lauten e alias UnicaClientIdentity Beispiel e keystore IBMUnicaTrust jks Beispiel storepass trustPwd Beispiel 2 W hlen Sie den neuen Keystore in der WebSphere Sicherheitskonsole aus Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 31 32 Sollten Sie dem Beispiel in Schritt 1 gefolgt sein dann w hlen Sie IBMUnicaTrust jks aus 3 Beziehen Sie ein Sicherheitszertifikat von IBM EMM Hosted Services und im portieren Sie es in WebSphere wie in den folgenden Schritten beschrieben a Navigieren Sie in der WebSphere Sicherheitskonsole zu SSL Zertifikat und Schl sselmanagement gt Keystores und Zertifikate gt NodeDefaultTrust Store gt Unterzeichnerzertifikate W hlen Sie die Option Abrufen von Port aus b Konfigurieren Sie WebSphere daf r eine Testverbindung aufzubauen um das Unterzeichnerzertifikat von IBM EMM Hosted Services abzurufen Ge ben Sie die folgenden Werte f r das IBM EMM Hosted Services Unterzeich nerzertifikat ein e Host Der definierte Wert f r eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices gt uiHostName Port 443
50. er dient Fordern Sie Berechtigungsnachweise f r Ihr gehostetes E Mail Konto an bevor Sie mit dem Startprozess beginnen Sie verwenden diese Berechtigungsnachwei se um Ihre Systeme f r den Zugriff auf das Konto zu konfigurieren Beraten Sie sich mit Ihrem Netzadministrationspersonal eMessage ben tigt be stimmte Portbereiche f r die Kommunikation mit IBM EMM Hosted Services Vergewissern Sie sich dass Sie ber die entsprechenden Netzberechtigungen ver f gen um Konfigurations nderungen vornehmen zu k nnen Kapitel 1 Gehostetes Messaging mit IBM Campaign und IBM eMessage 3 4 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 2 Konfigurieren der lokalen IBM EMM Umgebung f r eMessage Die Verwendung von eMessage zum Senden gehosteter E Mail Nachrichten erfor dert nderungen in der lokalen Installation von IBM EMM F hren Sie die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Schritte durch e eMessage Funktionen in Campaign aktivieren Manuelle Registrierung von eMessage bei Bedarf auf Seite 6 Angeben von Merkmalen f r die eMessage Systemtabellen auf Seite 7 Erforderliche Zuordnung f r eMessage Systemtabellen in Campaign auf Seite 9 Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage Systemtabellen auf Seite 8 Erforderlicher Neustart des Webanwendungsservers f r Campaign auf Seite 9 Wenn Ihre Umgebung mehrere Partitionen enth lt wiederholen Sie d
51. esetzt wird das Anweisungscaching inakti viert Standardwert 0 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er gleich 0 timeout Beschreibung Die Anzahl Sekunden die eMessage eine inaktive Datenbankverbindung aufrechterh lt bevor die Verbindung getrennt wird Ist poolIdleTestPeriod gr er als 0 testet eMessage alle timeout Sekunden alle inaktiven zusammengefassten aber nicht ausgecheckten Verbindun gen Ist poolIdleTestPeriod gr er als timeout werden die inaktiven Verbin dungen unterbrochen Standardwert 100 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er gleich 0 eMessage Partitionen Partition n recipientListUploader Diese Konfigurationskategorie enth lt eine optionale Eigenschaft f r die Position eines benutzerdefinierten Scripts das als Reaktion auf die Aktionen oder den Sta tus des Recipient List Uploaders ausgef hrt wird pathToTriggerScript Beschreibung 54 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Sie k nnen ein Script erstellen das eine Aktion als Reaktion auf den Up load einer Empf ngerliste an IBM EMM Hosted Services ausl st Beispiels weise k nnen Sie ein Script erstellen um eine E Mail Benachrichtigung an den Listendesigner zu senden wenn der Listenupload erfolgreich beendet wird Wenn Sie einen Wert f r diese Eigenschaft definieren leitet eMessage Sta tusinformationen ber den Recipient List Uploader an die angegebene Po sition weiter Wenn Sie diese Eigenschaft nic
52. eustart Ihres Webanwendungsservers finden Sie in der Doku mentation zu Ihrem Webanwendungsserver Konfiguration des Zugriffs auf weitere Daten des Mailing Ausf hrungs verlaufs Sie k nnen von IBM die Bereitstellung weiterer Daten des Mailing Ausf hrungs verlaufs anfordern Der Zugriff auf weitere Daten des Mailing Ausf hrungsver laufs steht auf Anforderung von IBM und durch Aktualisierung der eMessage Kon figuration zur Verf gung Die Daten des Mailing Ausf hrungsverlaufs diese geben Aufschluss ber abgeschlossene Mailing Ausf hrungen werden in Ihren lokalen eMessage Systemtabellen in der Tabelle UACE_ExecHistory gespeichert Vorbereitende Schritte Wenn Sie weitere Daten des Mailing Ausf hrungsverlaufs herunterladen wollen m ssen Sie die Konfigurationseigenschaft enableExecutionHistoryDataTracking Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 43 aktualisieren Die Eigenschaft enableExecutionHistoryDataTracking wird in der eMessage Konfiguration standardm ig nicht angezeigt In Ihrer lokalen eMessage Installation k nnen Sie diese Konfigurationseigenschaft durch Ausf hrung des Scripts switch_config_visibility bat aus dem Verzeichnis emessage tools anzeigen Vorgehensweise 1 Fordern Sie Zugriff auf weitere Daten des Mailing Ausf hrungsverlaufs an Zur Beantragung des Zugriffs wenden Sie sich an Ihren IBM Ansprechpartner unter eacctsvc us ibm com 2 Aktualisieren Sie die eMessage Konfiguration Konfigurieren S
53. eut starten wenn Sie nderungen an Konfigurationseigen schaften f r eMessage vornehmen Sie k nnen den RCT jederzeit erneut starten selbst wenn Sie ihn f r die Ausf hrung als Service konfiguriert haben IBM EMM Hosted Services setzt die Speicherung von Verfolgungsdaten fort wenn der RCT beendet oder erneut gestartet wird Wenn der RCT den Betrieb wieder aufnimmt l dt er die in die Warteschlange gestellten Informationen herunter Zugeh rige Konzepte Downloadrate f r Daten und Porteinstellung auf Seite 23 RCT manuell starten Informationen zum automatischen Starten des RCT als Service auf Seite 34 RCT manuell starten Der RCT Response and Contact Tracker wird mit dem Script rct gestartet bzw gestoppt Soll der RCT manuell gestartet werden f hren Sie das Script rct im Ver zeichnis bin Ihrer eMessage Installation aus Weitere Informationen zu diesem Script finden Sie unter RCT Script auf Seite 58 Zugeh rige Konzepte Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker IBM Corporation 1999 2014 33 Manueller Betrieb des RCT Response and Contact Tracker Soll der RCT Response and Contact Tracker manuell betrieben werden m ssen Sie im Verzeichnis bin Ihrer eMessage Installation das Script rct ausf hren Vorgehensweise Um den RTC zu starten f hren Sie wie folgt im Verzeichnis bin Ihrer eMessage Installation das Script rct aus rct start Um den RCT zu stoppen f hren Sie w
54. gef hrt wird F r andere Partitionen muss diese Eigenschaft manuell konfiguriert wer den Da es nur einen RLU f r jede eMessage Installation gibt m ssen alle Partitionen dieselbe Position f r den RLU angeben ndern Sie diese Einstellung nur wenn IBM Sie dazu auffordert Standardwert Es ist kein Standardwert definiert G ltige Werte Vollst ndiger Pfad des lokalen Verzeichnisses in dem Sie den Campaign Web Server installiert haben defaultSeedinterval Beschreibung Die Anzahl Nachrichten zwischen Seednachrichten falls defaultSeedType Distribute list ist Standardwert 1000 defaultSeedType Beschreibung Die Standardmethode die eMessage verwendet um Seedadressen in eine Empf ngerliste einzuf gen Standardwert IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Distribute IDS G ltige Werte e Distribute IDS Damit werden IDs basierend auf der Gr e der Emp f ngerliste und der Anzahl verf gbarer Seedadressen gleichm ig ver teilt und Seedadressen werden in gleichm igen Intervallen in die ge samte Empf ngerliste eingef gt e Distribute list Damit wird die Seedadresse f r jede defaultSeedIn terval ID in die Hauptliste eingef gt Es wird die gesamte Liste verf g barer Seedadressen in bestimmten Intervallen in die gesamte Empf nger liste eingef gt Sie m ssen das Intervall zwischen den Einf gepunkten angeben oltTableNamePrefix Beschreibung Wird im erstellten Schema f r die
55. gsserver Kapitel 2 Konfigurieren der lokalen IBM EMM Umgebung f r eMessage 9 10 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services Um den Zugriff auf die von IBM bereitgestellten gehosteten E Mail Services zu er m glichen m ssen Sie eine Verbindung zwischen der lokalen IBM EMM Installati on und IBM EMM Hosted Services konfigurieren Marketiers greifen auf eMessage Funktionen ber die Campaign Benutzeroberfl che zu Das Arbeiten mit eMessage erfordert den Aufbau einer sicheren automati schen Internetverbindung ber die Campaign E Mail Empf ngerlisten auf IBM EMM Hosted Services hochladen kann Mit Campaign installierte eMessage Kom ponenten verwenden diese Verbindung ebenfalls um Kontakt und Antwortdaten in die eMessage Systemtabellen im Campaign Schema herunterzuladen Anmerkung Jede Instanz von Campaign erfordert eine eindeutige Verbindung zu IBM EMM Hosted Services Wenn die Campaign Installation mehrere Partitionen enth lt erfordert jede Partition ein separates gehostetes E Mail Konto Die Konten k nnen die IP Verbindung zu IBM EMM Hosted Services gemeinsam nutzen Die gesamte Kommunikation zwischen IBM EMM und IBM EMM Hosted Services erfolgt ber SSL Jede Kommunikation von IBM EMM Hosted Services ist eine Antwort auf eine Anforderung aus der lokalen Umgebung IBM EMM Hosted Ser vices versucht nie eine Verbindung zu Ihrem Unternehmensnetz zu initiieren
56. guration von Rollen und Berechtigungen in der Marketing Platform und von Richtlinien in Campaign vertraut sein Weitere Informationen zur Verwaltung des Benutzerzugriffs auf eMessage und Campaign Funktionen finden Sie in den Abschnitten des IBM Marketing Platform Administratorhandbuchs zum Thema Sicherheitsverwaltung in IBM Marketing Plat form und Campaign Zuweisung von Rollen und Richtlinien f r den Zugriff auf Messaging Funktionen Marketiers verf gen f r den Zugriff auf die Mailing Funktionen ber die Berechti gungen eines IBM EMM Benutzers Die Zugriffsm glichkeiten des Benutzers auf die Mailing Funktionen werden durch die Kombination der Berechtigungen be stimmt die den Rollen des Benutzers in eMessage and Campaign zugewiesen sind Allen Benutzern die Zugriff auf Mailing Funktionen ben tigen muss eine eMes sage Rolle zugewiesen werden Dem Benutzer m ssen auch Rollen und Berechti gungen in Campaign zugewiesen sein Die eMessage Rolle steuert den Zugriff auf Mailing Funktionen und Schnittstellen au erhalb von Campaign beispielsweise auf eMessage Document Composer Die Campaign Rollen wenden selektiv Berechti gungen f r bestimmte Funktionen und Schnittstellen an auf die ber die Register karte Mailing von Campaign zugegriffen wird Zugeh rige Konzepte Zuweisung der Messaging Berechtigungen f r eMessage auf Seite 68 Zuweisung von Campaign Berechtigungen Campaign steuert den Benutzerzugriff auf
57. h ren installierten IBM Anwendungen enth lt Sie k nnen auf die Seite About Produktinformation zugreifen indem Sie Help gt About Hilfe gt Produktinformation ausw hlen Ist kein Zugriff auf die Seite About Produktinformation m glich suchen Sie nach der Datei version txt die sich im Installationsverzeichnis Ihrer Anwendung befindet Kontaktinformationen f r IBM Technical Support Kontaktm glichkeiten f r IBM Technical Support finden Sie auf der IBM Product Technical Support Website http www ibm com support entry portal open_service_request Anmerkung Um eine Supportanfrage einzugeben m ssen Sie sich mit einem IBM Konto anmelden Dieses Konto muss mit Ihrer IBM Kundennummer verkn pft sein Weitere Informationen zur Zuordnung Ihres Kontos zu Ihrer IBM Kunden IBM Corporation 1999 2014 69 nummer finden Sie unter Support Resources gt Entitled Software Support Sup port Ressourcen gt Berechtigter IBM Software Support im Support Portal 70 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden f r Produkte und Services entwickelt die auf dem deutschen Markt angeboten werden M glicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte Services oder Funktionen in anderen L ndern nicht an Informationen ber die ge genw rtig im jeweiligen Land verf gbaren Produkte und Services sind beim zu st ndigen IBM Ansprechpartner erh
58. h rige Konzepte Pr fung der Systemkonfigurationen auf Seite 37 Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 45 Konfigurationseigenschaften f r eMessage 46 Die Konfigurationseigenschaften f r eMessage erreichen Sie ber das Men Ein stellungen in der Marketing Platform Die Eigenschaften zum Konfigurieren von eMessage sind in den Konfigurationskategorien Campaign und eMessage ent halten Um auf die Konfigurationseigenschaften zuzugreifen navigieren Sie zu Einstellun gen gt Konfigurationen Auf der Seite Konfigurationen werden alle verf gbaren Konfigurationseigenschaften f r Ihre IBM EMM Installation aufgelistet Campaign Partitionen Partition n eMessage In dieser Kategorie werden Eigenschaften definiert um Kenndaten von Empf nger listen zu definieren und die Position von Ressourcen anzugeben die die Listen in IBM EMM Hosted Services hochladen eMessagePluginJarFile Beschreibung Vollst ndiger Pfad zur Position der Datei die als Recipient List Uploader RLU fungiert Dieses Plug in f r Campaign l dt OLT Daten und zugeh rige Metadaten in die fernen von IBM gehosteten Services hoch Bei der angegebenen Position muss es sich um den vollst ndigen Pfad des lokalen Verzeichnisses im Dateisystem des Computers handeln der den Campaign Webanwendungsserver hostet Das IBM Installationsprogramm belegt diese Einstellung automatisch f r die Standardpartition wenn das Installationsprogramm aus
59. hlsport Explizites FTP Port 21 Implizites FTP Port 990 FTP Ports f r Datenupload e Rechenzentrum in USA Explizites FTP Ports 15393 bis 15424 Implizites FTP Ports 15600 bis 15701 e Rechenzentrum in Gro britannien Explizites FTP Ports 15393 bis 15443 Implizites FTP Ports 15600 bis 15650 IBM EMM Hosted Services initiiert nie eine Verbindung zu Ihrem lokalen Netz Es antwortet nur auf Verbindungsanforderungen die von hinter Ihrer Firewall initiiert wurden IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Standard Uploadverbindung ber explizites FTP Standardm ig verwendet das Hochladeprogramm f r die Empf ngerliste Recipi ent List Uploader RLU explizites FTP wenn eine E Mail Empf ngerliste vom Sys tem hochgeladen wird Die Empf ngerliste wird auch als Ausgabelistentabelle OLT bezeichnet Das RLU baut ber den FTP Standardbefehlsport Port 21 eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services auf Dann gibt es eine Anforderung aus dass die Sit zung ber SSL verschl sselt werden soll Das RLU handelt mit dem FTP Server eine separate SSL Verbindung ber einen vom RLU zuf llig ausgew hlten Port aus Weitere Informationen zu explizitem FTP finden Sie im RFC 2228 Das folgende Diagramm zeigt die Standardmethode zum Hochladen von Empf n gerdaten aus Campaign auf IBM EMM Hosted Services Lokales Antwerrund Kampagne Empf ngerliste Uploadfunktion Netz Kontakt Tracker J Webanwendung OP f On P
60. ht angeben wird eMessage nicht aktiv Standardwert Es ist kein Standardwert definiert G ltige Werte Jeder g ltige Netzpfad eMessage partitions partition n responseContactTracker Eigenschaften dieser Kategorie geben das Verhalten des Response and Contact Tra cker RCT an Der RCT ruft f r E Mail Kontakte f r die E Mail Zustellung und Empf ngerantworten wie beispielsweise Link Klicks und ffnungsrate Daten ab und verarbeitet sie pauseCustomerPremisesTracking Beschreibung eMessage speichert Kontakt und Antwortdaten in einer Warteschlange in IBM EMM Hosted Services Definieren Sie diese Eigenschaft um den RCT anzuweisen das Abrufen von Daten von IBM EMM Hosted Services vor bergehend zu stoppen Wenn die Verfolgung wieder aufgenommen wird l dt der RCT die aufgelaufenen Daten herunter Standardwert False G ltige Werte True False waitTimeToCheckForDataAvailability Beschreibung Der RCT sucht laufend nach neuen Informationen zu E Mail Kontakten oder Empf ngerantworten Geben Sie an wie oft in Sekunden der RCT IBM EMM Hosted Services auf neue Daten berpr ft Der Standardwert ist 300 Sekunden d h alle 5 Minuten Standardwert 300 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er als 1 perfLoginterval Beschreibung Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 55 56 Definieren Sie einen Wert f r diese Eigenschaft um anzugeben wie oft der RCT Leistungsstatistiken in einer Protokolldatei pro
61. iHostName kennen Der Wert f r uiHostName ist die URL f r IBM EMM Hosted Services Ausf hrliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Konfigurie ren der Adressen zur Verbindungsherstellung mit IBM EMM Hosted Services auf Seite 25 Informationen zu diesem Vorgang Sie m ssen auf die WebSphere Sicherheitskonsole zugreifen um die Einstellungen f r SSL Zertifikat und Schl sselmanagement zu ndern Diese Aufgabe erfordert einen Neustart des Campaign Webanwendungsservers damit die nderungen bernommen werden Wenn Sie Campaign auf WebSphere Version 6 1 oder h her implementiert haben m ssen Sie die WebSphere Sicherheitskonfiguration ndern um das Unterzeich nerzertifikat von IBM EMM Hosted Services zu beziehen und es zum WebSphere Truststore hinzuzuf gen Wenn eine Fehlernachricht mit dem Hinweis angezeigt wird dass Ihr aktuelles Unterzeichnerzertifikat abgelaufen ist l schen Sie das ak tuelle Zertifikat und f gen Sie ein neues hinzu Eine genaue Anleitung dazu wie Sie in der WebSphere Benutzerschnittstelle navi gieren und mit dieser arbeiten finden Sie in der Dokumentation zu der von Ihnen verwendeten Version von IBM WebSphere Anmerkung Bevor Sie beginnen vergewissern Sie sich dass Fixpack 7 0 0 17 auf dem WebSphere Server installiert wurde Weitere Informationen finden Sie im Ab schnitt IBM WebSphere Application Server V7 0 erfordert Fixpack 7 0 0 17 oder h her auf Seite 32 Vorgehensweise 1 G
62. ibilit t bei der Steuerung des Zugriffs auf Mailing Funktionen ber Campaign zu erhalten definieren Sie eine oder mehrere angepasste Rollen die unterschiedliche Gruppen von Berechtigungen enthalten Sie k nnen die ange passten Rollen dann verschiedenen Benutzern zuweisen um selektiv Zugriff auf Campaign Mailing Funktionen zu gew hren Ausf hrliche Anweisungen zur Verwaltung von Rollen und Berechtigungen in Campaign finden Sie im IBM Marketing Platform Administratorhandbuch Zuweisung der Messaging Berechtigungen f r eMessage IBM eMessage steuert den Zugriff auf Mailing Funktionen au erhalb der Mailing Registerkarte in Campaign eMessage stellt die folgenden vordefinierten Sicherheitsrollen zur Verf gung e eMessage_admin e eMessage_user Den Benutzern m ssen beide Rollen zugewiesen sein damit sie auf eMessage Mai ling Funktionen zugreifen k nnen Zugeh rige Konzepte Zuweisung von Rollen und Richtlinien f r den Zugriff auf Messaging Funktionen auf Seite 67 Berechtigungen f r eMessage Berichte Informationen zum Festlegen von Berechtigungen f r den Zugriff auf die Stan dardberichte von eMessage finden Sie im IBM Marketing Platform Administrator handbuch im Abschnitt zu Berichterstellung und Sicherheit 68 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden Wenn ein Problem auftritt das Sie mithilfe der Dokumentation nicht l sen k nnen kan
63. ie die folgende Konfigurationseigenschaft Affinium eMessage partitions partitionl responseContactTracker enableExecutionHistoryDataTracking Setzen Sie enableExecutionHistoryDataTracking auf True N chste Schritte Sie k nnen die eMessage Systemtabellen nach Mailing Ausf hrungsdaten aus der Tabelle UACE_ExecHistory abfragen Weitere Informationen zu den eMessage Systemtabellen finden Sie im Handbuch IBM EMM System Tables and Data Dictionary Zugeh rige Tasks Zugriff auf die Konfigurationsparameter zum Hochladen von Daten mit implizi tem FTP auf Seite 16 Konfigurieren der Unterst tzung f r Dimensionstabellen 44 Damit bestimmte Funktionen unterst tzt werden die von erweiterten Scripts f r E Mails bereitgestellt werden muss die Konfigurationseigenschaft oltDimTableSupport auf True gesetzt werden Bei einem Upgrade auf Campaign 8 5 0 oder h her muss der Wert dieser Konfigurationseigenschaft manuell ge ndert werden Informationen zu diesem Vorgang eMessage stellt erweiterte Scripts f r die Erstellung von E Mail Nachrichten bereit die Listen mit individuellen Kontaktdaten enthalten Diese Listen erfordern dass verkn pfte Dimensionstabellen in Campaign erstellt werden die eine Ausgabelis tentabelle OLT enthalten die die E Mail Empf ngerliste definiert Ausgabelisten tabellen werden im eMessage Schema erstellt Die Konfigurationseigenschaft oltDimTableSupport steuert die Unterst tzung f r die Erst
64. ie folgt das Script rct aus rct stop N chste Schritte Weitere Informationen zu diesem Script finden Sie unter RCT Script auf Seite 58 Response and Contact Tracker stoppen Sie k nnen den Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfol gung durch Ausf hrung des Scripts rct stoppen Vorgehensweise F hren Sie im Verzeichnis bin Ihrer eMessage Installation das Script rct wie folgt aus rct stop N chste Schritte IBM EMM Hosted Services setzt die Speicherung empfangener Verfolgungs und Antwortdaten fort bis Sie den RCT erneut starten Weitere Informationen zu diesem Script finden Sie im Abschnitt RCT Script auf Seite 58 Informationen zum automatischen Starten des RCT als Service 34 Sie k nnen den Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfol gung auf automatischen Start konfigurieren indem Sie ihn als Service hinzuf gen Sie k nnen den RCT Service registrieren indem Sie das mit der eMessage Software bereitgestellte Script MKService_rct ausf hren Wenn Sie das Script MKService_rct zum Registrieren des Dienstes ausf hren m s sen Sie das Script rct verwenden um den RCTI Service erstmalig manuell zu star ten Danach wird der RCT jedes Mal automatisch gestartet wenn Sie das Betriebs system der Maschine auf der der RCT installiert ist erneut starten Nachdem Sie den RCT Service konfiguriert haben k nnen Sie den automatischen Start der RCT verhindern indem
65. iese Schritte f r jede Campaign Partition in der Sie IBM eMessage verwenden Weitere Infor mationen zum Erstellen von und Arbeiten mit mehreren Partitionen finden Sie im IBM Campaign Installationshandbuch eMessage Funktionen in Campaign aktivieren Bei der Installation von Campaign wird auch eMessage in der Standardpartition installiert aber nicht aktiviert eMessage Funktionen sind erst verf gbar nachdem Sie eMessage aktiviert haben Vorbereitende Schritte berpr fen Sie ob eMessage ordnungsgem bei IBM Marketing Platform regist riert ist Die Registrierung von eMessage bei Marketing Platform ist Teil des Installations prozesses f r IBM Campaign Vorgehensweise 1 Bearbeiten Sie in IBM Marketing Platform die Angaben f r Campaign gt partitions gt partition n gt server gt internal gt eMessagelnstalled 2 Um eMessage zu aktivieren ndern Sie den Wert in yes Zugeh rige Tasks eMessage Registrierung best tigen eMessage Registrierung best tigen IBM eMessage muss in IBM Marketing Platform registriert werden Um festzustel len dass eMessage erfolgreich registriert wurde m ssen Sie die Konfiguration f r Marketing Platform berpr fen Copyright IBM Corp 1999 2014 Vorgehensweise 1 Melden Sie sich bei IBM EMM an 2 Navigieren Sie zu Einstellungen gt Konfiguration 3 Suchen Sie nach der Konfigurationskategorie eMessage Wenn IBM eMessage bei Marketing Platform registriert
66. ispiele f r Daten und Berichte des allt glichen Gesch ftsablaufs Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren und k nnen Namen von Personen Firmen Marken oder Produkten enthalten Alle diese Namen sind frei erfunden hnlichkeiten mit tats chlichen Namen und Ad ressen sind rein zuf llig COPYRIGHTLIZENZ Diese Ver ffentlichung enth lt Beispielanwendungsprogramme die in Quellenspra che geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumge bungen veranschaulichen Sie d rfen diese Beispielprogramme kostenlos kopieren ndern und verteilen wenn dies zu dem Zweck geschieht Anwendungsprogram me zu entwickeln zu verwenden zu vermarkten oder zu verteilen die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle f r die Betriebsumgebung konform sind f r die diese Beispielprogramme geschrieben werden Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet Daher kann IBM die Zuverl ssigkeit Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gew hrleisten IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Die Beispielprogramme werden ohne Wartung auf as is Basis und ohne jegliche Gew hrleistung zur Verf gung gestellt IBM bernimmt keine Haftung f r Sch den die durch die Verwendung der Beispielprogramme entstehen Marken IBM das IBM Logo und ibm com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corp in den USA und oder anderen L ndern We
67. ist wird die Kategorie eMessage in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften angezeigt N chste Schritte Wenn die Kategorie eMessage nicht in der Eigenschaftenhierarchie angezeigt wird lesen Sie im IBM Campaign Installationshandbuch nach wie Sie eMessage manuell re gistrieren k nnen Wenn die eMessage Kategorie verf gbar ist m ssen Sie die eMessage Funktionen in Campaign aktivieren Zugeh rige Tasks eMessage Funktionen in Campaign aktivieren auf Seite 5 Manuelle Registrierung von eMessage bei Bedarf Wenn das Installationsprogramm eMessage nicht automatisch registriert m ssen Sie eMessage manuell registrieren Verwenden Sie dazu das mit der IBM EMM Ins tallation bereitgestellte Dienstprogramm configTool Das Dienstprogramm configTool befindet sich im Verzeichnis tools bin Ihrer Marketing Platform Instal lation Informationen zu diesem Vorgang Standardm ig wird eMessage automatisch vom Campaign Installationsprogramm bei der IBM Marketing Platform registriert aber nicht aktiviert In einigen Situatio nen stellt das Campaign Installationsprogramm keine Verbindung zu den Marke ting Platform Systemtabellen her um eMessage automatisch zu registrieren Weitere Informationen zum Registrieren und Konfigurieren von eMessage finden Sie im IBM eMessage Einstiegs und Administratorhandbuch Vorgehensweise Um eMessage manuell zu registrieren f hren Sie das Dienstprogramm configTool wie folgt aus configTool
68. ist erforderlich damit eMessage Komponenten die in Campaign betrie ben werden ber SSL mit IBM EMM Hosted Services kommunizieren k nnen Informationen zu diesem Vorgang Eine genaue Anleitung dazu wie Sie auf der Oracle WebLogic Benutzeroberfl che navigieren und mit dieser arbeiten finden Sie in der Dokumentation zu der von Ihnen verwendeten Version von Oracle WebLogic Vorgehensweise F hren Sie die folgenden Aufgaben aus e ndern des WebLogic Startscripts e ndern der WebLogic Konfiguration Beziehen eines digitalen Zertifikats von IBM EMM Hosted Services Erstellen eines vertrauensw rdigen Keystores und Importieren des digitalen Zer tifikats von IBM WebLogic Startscript ndern Wenn Sie Campaign auf WebLogic implementiert haben m ssen Sie das WebLo gic Startscript und die WebLogic Konfiguration f r SSL ndern sodass WebLogic die sichere Kommunikation zwischen lokal installierten eMessage Komponenten und IBM EMM Hosted Services erkennt und akzeptiert Vorgehensweise F gen Sie folgende Argumente zu den JAVA_OPTIONS im WebLogic Startscript hinzu e Dweblogic security SSL allowSmal1RSAExponent true e WebLogic Version 12c oder h her Dweblogic security SSL protocolVersion TLS1 Alle Vorg ngerversionen Dweblogic security SSL nojce true IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch WebLogic Konfiguration ndern Sie m ssen die SSL Konfiguration in WebLogic ndern Vorgehensweise
69. itere Produkt und Servicenamen k nnen Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite Copyright and trademark information unter www ibm com legal copytrade shtml Hinweise zu Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen IBM Softwareprodukte einschlie lich Software as a Service L sungen Softwarean gebote k nnen Cookies oder andere Technologien verwenden um Informationen zur Produktnutzung zu erfassen die Endbenutzererfahrung zu verbessern und In teraktionen mit dem Endbenutzer anzupassen oder zu anderen Zwecken Ein Coo kie ist ein Datenelement das von einer Website an Ihren Browser gesendet wird und dann als Tag auf Ihrem Computer gespeichert werden kann mit dem Ihr Computer identifiziert wird In vielen F llen werden von diesen Cookies keine per sonenbezogenen Daten erfasst Wenn ein Softwareangebot das von Ihnen verwen det wird die Erfassung personenbezogener Daten anhand von Cookies und hnli chen Technologien erm glicht werden Sie im Folgenden ber die hierbei geltenden Besonderheiten informiert Abh ngig von den bereitgestellten Konfigurationen kann dieses Softwareangebot Sitzungscookies und permanente Cookies verwenden mit denen der Benutzername des Benutzers und andere personenbezogene Daten zum Zwecke des Sitzungsma nagements zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und zu anderen funkti onsbezogenen Zwecken sowie zur Nutzungs berwachung e
70. izites FTP zu verwenden IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Lokales Netz Antwort und W Kampagne Empf ngerliste Uploadfunktion OP l Kontakt Tracker J J Webanwendung On Premises RCT Client FTP Empf ngerliste FTP Anforderung Server hochladen antwort Firewall Internet Port Fom 930 Bereich Data Server iS FTP Server Mailing Schnittstelle und Document Composer Gehostete Services n eMessage Mailing Infrastruktur On Demand g un In der nachfolgenden Tabelle wird die Verbindungssequenz beschrieben Schritt Aktion Beschreibung 1 Anf ngliche FTP Von hinter der Unternehmensfirewall initi Verbindungsanforderung durch iert das RLU eine Datenupload Sitzung mit Client tels FTP ber SSL Das RLU sendet die SSL Verbindungsanforderung an die Adresse f r IBM EMM Hosted Services Diese Adresse m ssen Sie im Vorfeld konfigurieren Um die Sitzung zu starten ffnet das RLU Port 990 IBM EMM Hosted Services akzep tiert verschl sselte FTP Befehlsverbindungen nur auf Port 990 2 Antwort des fernen FTP Servers Wenn IBM EMM Hosted Services die Anfor derung als g ltige implizite FTP Anforde rung erkennt akzeptiert der FTP Server die Verbindungsanforderung und gibt den FTP Datenport an ber den die Empf ngerliste hochgeladen werden soll Informationen zum Datenportbereich den der FIP Server angeben kann finden Sie unter Verbindungs und Portanfo
71. ls Service auf Seite 34 Zugeh rige Tasks Response and Contact Tracker als Service hinzuf gen auf Seite 35 Dienstprogramm configTool 60 Die Eigenschaften und Werte auf den Konfigurationsseiten werden in den Marke ting Platform Systemtabellen gespeichert Das Dienstprogramm configTool f hrt f r die Marketing Platform Systemtabellen den Import und den Export von Konfi gurationseinstellungen aus Anwendungsgebiete von configTool Es wird empfohlen configTool f r die folgenden Zwecke zu verwenden Zum Importieren der in Campaign bereitgestellten Partitions und Datenquellen vorlagen die Sie anschlie end ber die Seite Konfiguration bearbeiten und du plizieren k nnen Zum Registrieren Importieren der Konfigurationseigenschaften f r von IBM EMM Produkten wenn das Installationsprogramm die Eigenschaften nicht auto matisch zur Datenbank hinzuf gen kann Zum Exportieren einer XML Version der Konfigurationseinstellungen zu Siche rungszwecken oder zum Importieren in eine andere Installation von IBM EMM Zum L schen von Kategorien die nicht ber den Link Kategorie l schen verf gen Verwenden Sie hierzu configTool um Ihre Konfiguration zu exportieren L schen Sie anschlie end manuell die XML die die Kategorie erstellt und ver wenden Sie configTool um die bearbeitete XML zu importieren Wichtig Dieses Dienstprogramm modifiziert die Tabellen usm_configuration und usm_configuration_va
72. ltlich Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht dass nur Programme Produkte oder Services von IBM verwendet werden k nnen Anstelle der IBM Produkte Program me oder Services k nnen auch andere ihnen quivalente Produkte Programme oder Services verwendet werden solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen Die Verantwortung f r den Betrieb von Produk ten Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden F r in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Pa tente oder Patentanmeldungen geben Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten Anfragen an diese Adresse m ssen auf Englisch formuliert werden IBM Director of Licensing IBM Europe Middle East amp Africa Tour Descartes 2 avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgf ltiger Bearbeitung k nnen technische Ungenauigkeiten oder Druckfeh ler in dieser Ver ffentlichung nicht ausgeschlossen werden Die hier enthaltenen In formationen werden in regelm igen Zeitabst nden aktualisiert und als Neuausga be ver ffentlicht IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und oder nderungen an den in dieser Ver ffentlichung beschriebenen Produkten und oder Programmen vornehmen Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter
73. lues in der Marketing Platform Systemtabellendatenbank die die Konfigurationseinstellungen und die zugeh rigen Werte enthalten Sie soll ten entweder Sicherheitskopien dieser Tabellen erstellen oder Ihre aktuellen Konfi gurationen mit configTool exportieren und die so erstellte Datei sichern So k n nen Sie Ihre Konfiguration wiederherstellen falls der Import mit configTool fehlschl gt G ltige Produktnamen Das Dienstprogramm configTool verwendet Produktnamen als Parameter mit den Befehlen die zur Registrierung und Abmeldung von Produkten eingesetzt werden N here Informationen hierzu finden Sie in einem sp teren Teil dieses Abschnitts Bei Release 8 0 0 von IBM EMM haben sich viele Produktnamen ge ndert Die von configTool erkannten Namen haben sich allerdings nicht ge ndert Die g ltigen Produktnamen f r die Nutzung mit configTool sowie die aktuellen Namen der Produkte sind nachfolgend aufgef hrt Produktname In configTool verwendeter Name Marketing Platform Manager Campaign Campaign Distributed Marketing Collaborate eMessage emessage Interact interact IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Produktname In configTool verwendeter Name Contact Optimization Optimize Marketing Operations Plan Customerlnsight Insight Digital Analytics for On Premises NetInsight Predictivelnsight Modell Leads Leads Syntax configTool d p Pfad zum
74. lungen f r das Produkt entfernt Optionen 0 berschreibt in Verbindung mit i oder r eine bestehende Kategorie oder Pro duktregistrierung Knoten Bei Verwendung in Verbindung mit d k nnen Sie eine Kategorie Knoten l schen bei der auf der Konfigurationsseite kein Link Kategorie l schen vorhanden ist Beispiele Importieren von Konfigurationseinstellungen aus der Datei Product_config xml aus dem Verzeichnis conf in der Marketing Platform Installation configTool i p Affinium f Product_config xml Importieren einer der bereitgestellten Campaign Datenquellenvorlagen in die Campaign Standardpartition partition1 Das Beispiel setzt voraus dass Sie die Oracle Datenquellenvorlage OracleTemplate xml im Verzeichnis tools bin un ter der Marketing Platform Installation gespeichert haben configTool i p Affinium Campaign partitions partitionl dataSources f OracleTemplate xml e Exportieren aller Konfigurationseinstellungen in die Datei myConfig xml im Ver zeichnis D backups configTool x f D backups myConfig xm Exportieren einer bestehenden Campaign Partition vollst ndig mit Datenquel leneintr gen Speichern in der Datei partitionTemplate xml und Speichern im Standardverzeichnis tools bin unter der Marketing Platform Installation configTool x p Affinium Campaign partitions partitioni f partitionTemplate xml Manuelles Registrieren der Anwendung Produktname unter Verwendung der Datei app_config
75. mand com ftps proxy match hosts 192 86 45 132 192 86 45 133 192 86 45 134 192 86 44 132 192 86 44 133 192 86 44 134 Wenden Sie f r HTTPS Verkehr die folgenden Konfigurationen f r den RCT und den Webanwendungsserver an Einstellung Beschreibung Dibm unica emessage https proxy host lt socksHost gt Hostname oder IP des SOCKS Proxy Dibm unica emessage https proxy port lt socksPort gt Der Port auf dem der SOCKS Proxy aktiv ist Dibm unica emessage https proxy type SOCKS Der Proxy Servertyp Sie m ssen einen SOCKS Proxy Server verwenden Authentifizierung f r den Zugriff auf einen SOCKS Proxy konfi Qurieren Wenn der SOCKS Proxy eine Authentifizierung erfordert m ssen Sie den Weban wendungsserver das RLU und den RCT f r die Bereitstellung der Zugriffsberechti gungsnachweise konfigurieren Vorgehensweise Konfigurieren Sie Folgendes f r den Webanwendungsserver das RLU und den RCT Die Werte f r Benutzername und Kennwort m ssen den Berechtigungsnach weisen entsprechen die zur Authentifizierung am Proxy erforderlich sind Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 19 20 Dibm unica emessage proxy auth user lt Benutzername gt Dibm unica emessage proxy auth password lt Kennwort gt Den RCT zur Verwendung eines SOCKS Proxy konfigurieren ndern Sie den RCT damit er ber einen SOCKS Proxy Server kommuniziert Die erforderlichen nderungen richten sich n
76. n die f r den Support zust ndige Kontaktperson Ihres Unternehmens ein Ge spr ch mit dem IBM Technical Support protokollieren Gehen Sie entsprechend die sen Leitlinien vor um sicherzustellen dass Ihr Problem effizient und erfolgreich gel st wird Wenn in Ihrem Unternehmen keine f r den Support zust ndige Kontaktperson ist wenden Sie sich f r Informationen an Ihren IBM Administrator Anmerkung Der Technical Support schreibt oder erstellt keine API Scripts Um Unterst tzung bei der Implementierung unserer API Angebote zu erhalten wen den Sie sich an IBM Professional Services Erforderliche Informationen Bevor Sie sich an den IBM Technical Support wenden halten Sie folgende Informa tionen bereit Eine kurze Beschreibung der Art Ihres Problems Ausf hrliche Fehlernachrichten die beim Auftreten des Problems angezeigt wer den Ausf hrliche Schritte um das Problem zu reproduzieren Zugeh rige Protokolldateien Sitzungsdateien Konfigurationsdateien und Daten dateien Informationen zu Ihrem Produkt und Ihrer Systemumgebung Sie finden diese entsprechend der Beschreibung unter Systeminformationen Systeminformationen Wenn Sie IBM Technical Support anrufen werden Sie unter Umst nden gebeten Informationen zu Ihrer Umgebung bereitzustellen Wenn Sie sich trotz des Problems anmelden k nnen sind viele dieser Informatio nen auf der Seite About Produktinformation verf gbar die Informationen zu I
77. n verf gt oder berechtigt ist D monprozesse zu erstellen In Windows lautet der Name des Dienstes Response amp Contact Tracker N chste Schritte Starten Sie nach der Ausf hrung des Scripts MKService_rct den RCT manuell mit dem Script rct Sie m ssen den RCT nur einmal neu starten Nachdem Sie den RCT erstmalig manuell gestartet haben wird er jedes Mal automatisch gestartet wenn Sie das Betriebssystem des Computers auf dem Sie den RCT installiert ha ben erneut starten Nachdem Sie den RCT Service konfiguriert haben k nnen Sie den automatischen Start der RCT verhindern indem Sie das Script MKService_rct mit der Option remove ausf hren Zugeh rige Konzepte Informationen zum automatischen Starten des RCT als Service auf Seite 34 Zugeh rige Verweise Das Script MKService_rct auf Seite 59 RCT Script auf Seite 58 Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker 35 36 RCT Service entfernen Wenn der RCT Response and Contact Tracker als Service installiert wurde wird er bei jedem Neustart des Systems auf dem er installiert ist ebenfalls gestartet Um den automatischen Neustart des RCT zu verhindern m ssen Sie den RCT Ser vice entfernen Vorgehensweise Um den RCT als Service zu entfernen f hren Sie das Script MKService_rct unter Angabe der Option remove aus F hren Sie aus einer Windows Befehlszeile in Ihrem IBM EMM Ausgangsverzeich nis den Befehl eMessage bin MKService_rct bat remov
78. ng Erm glicht die Verwendung von Marketing Operations zur Durchf hrung von Lifecycle Management Aufgaben f r Angebote in dieser Partition MO_UC _integration muss aktiviert sein Au erdem muss Kampagnenin tegration unter Einstellungen gt Konfiguration gt Unica gt Plattform akti viert sein Standardwert Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 49 no G ltige Werte yes no eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices Definieren Sie Eigenschaften um die URLs f r die Verbindung zu IBM EMM Hos ted Services anzugeben eMessage verwendet separate Verbindungen zum Hochla den von Empf ngerlisten von Metadaten zur Beschreibung von Empf ngerlisten und f r die allgemeine Kommunikation die an die gehostete Umgebung gesendet wird Sie m ssen die Standardwerte ndern wenn Sie die Verbindung mit IBM EMM Hosted Services ber das Rechenzentrum von IBM in Gro britannien herstellen Wenden Sie sich an IBM um zu erfahren mit welchem Rechenzentrum Sie verbun den sind uiHostName Beschreibung Die Adresse die eMessage f r die gesamte Kommunikation mit IBM EMM Hosted Services verwendet abgesehen vom Hochladen von Empf ngerlis ten und zugeh rigen Metadaten Standardwert em unicaondemand com Wenn Sie eine Verbindung mit dem Rechenzentrum in Gro britannien her stellen ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com dataHostName Beschreibung Die Adresse ber die eMessage zu Empf ngerlis
79. nternalldLowerLimit Beschreibung Die Eigenschaften internalIdUpperLimit und internalIdLowerLimit be schr nken die internen IDs von Campaign auf den angegebenen Bereich Die Werte sind inklusiv zu verstehen das hei t Campaign kann sowohl die Unter als auch die Obergrenze verwenden Standardwert 9 null internalldUpperLimit Beschreibung Die Eigenschaften internalIdUpperLimit und internal IdLowerLimit be schr nken die internen IDs von Campaign auf den angegebenen Bereich Die Werte sind inklusiv zu verstehen das hei t Campaign kann sowohl die Unter als auch die Obergrenze verwenden Standardwert 4294967295 eMessagelnstalled Beschreibung Gibt an dass eMessage installiert ist Wenn Sie yes ausw hlen sind die eMessage Funktionen in der Campaign Schnittstelle verf gbar Das IBM Installationsprogramm setzt diesen Wert f r die Standardpartition Ihrer eMessage Installation auf yes F r Partitionen in denen Sie eMessage installieren m ssen Sie diese Eigenschaft manuell konfigurieren Standardwert no G ltige Werte yes no interactInstalled Beschreibung Nach der Installation der Designumgebung von Interact m ssen Sie diese Konfigurationseigenschaft auf yes setzen um die Designumgebung von Interact in Campaign zu aktivieren Wenn Sie Interact nicht installiert haben legen Sie f r den Wert no fest Durch das Setzen dieser Eigenschaft auf no werden die Men s und Optio nen von Interact nicht aus der
80. ploader OP J m n W K Da d E Firewall SOCKS SOCKS SOCKS l DMZ Oooo Proxy Server oo SOCKS l l l HTTPS HTTPS FTPS Firewall Internet FTP Server Gehostete Mailing Schnittstelle und Services Document Composer OD On Demand a eMessage u DI _ Mailing Infrastruktur rm Sie konfigurieren den SOCKS Proxy Server in der lokalen On Premises Umgebung Stellen Sie vor Beginn der Konfiguration des Proxy Servers sicher dass folgende Voraussetzungen erf llt sind Der Proxy Server muss ein SOCKS Proxy Server sein Der Proxy Server muss auf die OP Umgebung von eMessage zugreifen k nnen Der Server muss den Datenverkehr sowohl zu den Ports die f r das Rechenzen trum konfiguriert wurden das von Ihrem gehosteten E Mail Konto verwendet wird als auch den Datenverkehr von diesen Ports unterst tzen IBM verwaltet Rechenzentren in den USA und Gro britannien Die OP Umgebung von eMessage muss auf den SOCKS Proxy Server zugreifen k nnen Routing f r FTPS und HTTPS Datenverkehr ber einen SOCKS Proxy konfigurieren Um ber einen SOCKS Proxy auf die gehosteten E Mail Ressourcen zuzugreifen m ssen Sie den Webanwendungsserver an der Position aktualisieren an der Sie IBM Campaign implementiert haben Zudem m ssen Sie die Startscripts f r das RCT und die RLU von eMessage ndern Vorgehensweise Wenden Sie f r FTPS Verkehr die folgenden Konfigurationen f r den RLU und den Webanwendungsserver
81. pr fungsmodus aus Vorgehensweise F hren Sie im Verzeichnis bin unter Ihrer eMessage Installation das Script rct wie folgt aus rct check Zugeh rige Verweise RCT Script auf Seite 58 Testen der Verbindung zur gehosteten Messaging Benutzeroberfl che IBM stellt die Messaging Benutzeroberfl che seiner Rechenzentren in den USA und in Gro britannien bereit Testen Sie die Verbindung zur gehosteten Mailing Benut zeroberfl che indem Sie versuchen eine eMessage Funktion aufzurufen Vorgehensweise Melden Sie sich bei IBM EMM an und w hlen Sie im Men Kampagne die Option eMessage Mailings aus Wenn die Verbindung zur eMessage Benutzeroberfl che korrekt aufgebaut wird wird die Seite der eMessage Mailings ge ffnet und zeigt eine Liste mit den Mai lings und zugeh rigen Mailing Merkmalen an Wenn die Verbindung zur Benutzeroberfl che nicht zustande kommt wird eine Fehlernachricht angezeigt Kapitel 5 berpr fung beim Start 39 40 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage Die IBM Marketing Platform stellt mehrere Konfigurationseigenschaften zur Verf gung mit denen das Verhalten und das Aussehen von IBMeMessage ge ndert wer den k nnen Manche Konfigurationseigenschaften werden w hrend der Installation festgelegt Sie k nnen Konfigurationseigenschaften jederzeit ndern Nachdem Sie Campaign oder eMessage Konfigurationen aktualisiert hab
82. r eMessage f vollst ndiger Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis conf emessage_configuration xml Anmerkung Das eMessage Installationsverzeichnis ist ein Unterverzeichnis des Campaign Installationsverzeichnisses Anzeigen von eMessage Men optionen 6 Um IBM eMessage nutzen zu k nnen m ssen Sie die Systemkonfiguration aktuali sieren sodass Men optionen f r eMessage in der Benutzeroberfl che von IBM Marketing Platform angezeigt werden Verwenden Sie zum Anzeigen der erforder lichen Optionen das mit Ihrer IBM EMM Installation bereitgestellte Dienstpro gramm configTool IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Sie m ssen configTool mit bestimmten Parametern f r jede eMessage Men option ausf hren Durch die Ausf hrung von configTool werden Systemkonfigurations einstellungen aktualisiert Sie m ssen den Webanwendungsserver erneut starten um die nderungen zu bernehmen eMessage wird zwar mit Campaign instal liert aber die Men optionen f r eMessage werden erst angezeigt nachdem Sie configTool ausgef hrt und den Webanwendungsserver erneut gestartet haben Das Dienstprogramm configTool befindet sich im Ordner bin im Verzeichnis tools der Marketing Platform Installation Anmerkung Sie m ssen einen Pfad zum eMessage Installationsverzeichnis als configTool Parameter angeben Das eMessage Installationsverzeichnis ist ein Un terverzeichnis des Campaign Installationsverzeichnisses e Anzeigen von e
83. r eMessage zu konfigurierende Aspekte Sie k nnen die folgenden Aspekte der lokalen Installation von IBM eMessage kon figurieren Merkmal oder Funktion Konfigurationseigenschaft einschlie lich Pfad Aktivieren oder Inaktivieren von eMessage in der Campaign Partition Siehe Campaign Partitionen Partition n Server intern auf Seite 47 Campaign partitions partition n server internal Merkmale von E Mail Empf ngerlisten Siehe Campaign Partitionen Partition n eMessage auf Seite 46 Campaign partitions partition n eMessage Erforderliche URLs zum Herstellen der Verbin dung zu IBM EMM Hosted Services Siehe eMessage serverComponentsAndlLocations hostedServices auf Seite 50 eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices Datenbank und Kontozugriffsberechtigungen zum Herstellen der Verbindung zu IBM EMM Hosted Services Informationen hierzu finden Sie in eMessage Partitionen Partition n hosted AccountlInfo auf Seite 51 eMessage partitions partition n hostedAccountInfo 42 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Merkmal oder Funktion Konfigurationseigenschaft einschlie lich Pfad Datenbankzugriff und Schemaeinstellungen f r eMessage partitions partition n dataSources die eMessage Systemtabellen systemTables Informationen hierzu finden Sie in eMessage Partition
84. rderungen auf Seite 12 3 Hochladen der Empf ngerliste Das RLU beginnt mit dem Hochladen der Liste auf dem angegebenen Datenport Wenn das Hochladen abgeschlossen ist schlie t das RLU die FTP Verbindung Zugeh rige Konzepte Voraussetzungen f r den Upload von Daten in IBM EMM Hosted Services auf Seite 12 Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 15 16 Zugriff auf die Konfigurationsparameter zum Hochladen von Da ten mit implizitem FTP Um das System f r die Verwendung von implizitem FTP zum Hochladen zu konfi gurieren m ssen Sie Konfigurationseigenschaften konfigurieren die standardm Big ausgeblendet sind Diese Eigenschaften werden durch Ausf hrung eines Scripts sichtbar gemacht Informationen zu diesem Vorgang Damit das System f r die Verwendung von implizitem FTP zum Hochladen von Daten konfiguriert werden kann m ssen Sie die folgenden Konfigurationseigen schaften einblenden Diese Eigenschaften sind standardm ig ausgeblendet e eMessage gt serverComponentsAndlLocations gt hostedServices gt ftpPort e eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices gt useFTPImplicitSSL Mit dieser Prozedur werden die Konfigurationseigenschaften angezeigt aber nicht konfiguriert Um implizites FTP zu aktivieren m ssen Sie in der eMessage Konfi guration auf diese Eigenschaften zugreifen und sie konfigurieren Informationen zum Konfigurieren dieser Eigenschaften
85. rdiger Keystore mit dem Namen IBMUnicaTrust jks erstellt Sie k nnen f r den von Ihnen erstellten vertrauens w rdigen Keystore einen anderen Namen verwenden keytool import alias IBMUnicaClientIdentity file lt ClientCertificate cer gt keystore lt IBMUnicaTrust jks gt storepass lt trustPwd gt Geben Sie Y ein wenn Sie aufgefordert werden die Vertrauensw rdigkeit des Zertifikats zu best tigen Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Servics 27 28 N chste Schritte Notieren Sie sich die Werte die Sie f r die folgenden Variablen definiert haben Ihre Werte k nnen sich von den in dem Beispiel angegebenen Werten unterschei den e alias in dem Beispiel IBMUnicaClientIdentity e identity keystore in dem Beispiel IBMUnicaClientlIdentity jks storepass in dem Beispiel trustPwd Der Wert storepass f r den vertrauens w rdigen Keystore kann sich von dem Wert storepass f r den Identity Keystore und das Zertifikat unterscheiden e keystore in dem Beispiel IBMUnicaTrust jks Abh ngig von Ihrem Webanwen dungsserver geben Sie auch den Identity Keystore an Sie geben diese installationsspezifischen Werte an wenn Sie SSL auf dem Weban wendungsserver f r Ihre IBM EMM Installation konfigurieren Konfigurieren von SSL bei Verwendung von WebLogic Dieser Abschnitt beschreibt die erforderlichen Schritte zum Konfigurieren von SSL wenn Sie IBM EMM Komponenten auf Oracle WebLogic implementieren Diese nderung
86. remises RCT C i T HTTPS HTTPS Client FTP Empf ngerliste FTP Anforderung Server hochladen antwort Firewall Internet Port Port 21 Bereich gJ Data Server 1i i FTP Server Mailing Schnittstelle und Document Composer Gehostete eMessage u Services Mailing Infrastruktur u Si N OD On Demand In der nachfolgenden Tabelle wird die Verbindungssequenz beschrieben Schritt Aktion Beschreibung 1 Anf ngliche FTP Von hinter der Unternehmensfirewall initi Verbindungsanforderung durch iert das RLU eine Datenupload Sitzung mit Client tels FTP ber explizites SSL Das RLU sendet die SSL Verbindungsanforderung an die Adresse f r IBM EMM Hosted Services Diese Adresse m ssen Sie im Vorfeld konfi gurieren Um die Sitzung zu starten ffnet das RLU einen zuf llig ausgew hlten Port auf der Clientseite als seinen FTP Befehlsport IBM EMM Hosted Services akzeptiert FTP Befehlsverbindungen auf Port 21 2 Antwort des fernen FTP Servers Als Antwort auf die Anforderung des RLU einer sicheren SSL Sitzung gibt der FTP Server den FTP Datenport an ber den die Empf ngerliste hochgeladen werden soll Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 13 14 Daten Schritt Aktion Beschreibung 3 Hochladen der Empf ngerliste Das RLU beginnt mit dem Hochladen der Liste auf dem angegebenen Datenport Wenn das Hochladen abgeschlossen ist schli
87. rfasst werden Diese Cookies k nnen deaktiviert werden Durch die Deaktivierung kann jedoch auch die von ihnen bereitgestellte Funktionalit t nicht mehr genutzt werden Die Erfassung personenbezogener Daten mithilfe von Cookies und hnlichen Tech nologien wird durch verschiedene rechtliche Bestimmungen geregelt Wenn die f r dieses Softwareangebot implementierten Konfigurationen Ihnen als Kunde die M glichkeit bieten personenbezogene Daten von Endbenutzern ber Cookies und andere Technologien zu erfassen dann sollten Sie ggf juristische Beratung zu den geltenden Gesetzen f r eine solche Datenerfassung in Anspruch nehmen Dies gilt auch in Bezug auf die Anforderungen die vom Gesetzgeber in Bezug auf Hinweise und die Einholung von Einwilligungen vorgeschrieben werden IBM setzt voraus dass Kunden 1 einen deutlich sichtbaren Link zu ihren Nut zungsbedingungen auf ihrer Website z B Datenschutzrichtlinie bereitstellen die wiederum einen Link zur Praxis der Datenerfassung und verwendung bei IBM und beim Kunden beinhaltet 2 darauf hinweisen dass IBM f r den Kunden Coo kies und Clear GIFs Web Beacons auf dem Computer des Kunden platziert und 3 soweit dies gesetzlich vorgeschrieben ist vor der Platzierung von Cookies und Clear GIFs Web Beacons auf den Ger ten von Website Besuchern durch den Kun den selbst oder f r den Kunden durch IBM die Einwilligung des jeweiligen Websi te Besuchers einholen Weitere Informationen zur Ve
88. rte sein Beachten Sie Folgendes Wenn Sie die Option r verwenden muss der erste Tag in der XML Datei der Registrierung lt application gt sein M glicherweise sind in Ihrem Produkt andere Dateien enthalten die Sie verwen den k nnen um Konfigurationseigenschaften in die Marketing Platform Daten bank einzuf gen Verwenden Sie f r diese Dateien die Option i Nur die Datei die den Tag lt application gt als ersten Tag aufweist kann mit der Option r ver wendet werden IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch e Die Registrierungsdatei f r die Marketing Platform hat den Namen Manager_ config xml und der erste Tag ist lt Suite gt Um diese Datei auf einer neuen Installation zu registrieren verwenden Sie das Dienstprogramm popula teDb oder f hren Sie das Marketing Platform Installationsprogramm erneut aus wie im IBM Marketing Platform Installationshandbuch beschrieben Wenn Sie nach der Erstinstallation andere Produkte als die Marketing Platform erneut registrieren m ssen verwenden Sie configTool mit den Optionen r und 0 um die vorhandenen Eigenschaften zu berschreiben u Produktname Heben Sie die Registrierung einer durch Produktname angegebenen Anwendung auf Sie m ssen der Produktkategorie keinen Pfad hinzuf gen der Produktname ist ausreichend Der Parameter Produktname muss einer der oben aufgelisteten Wer te sein Bei diesem Vorgang werden alle Eigenschaften und Konfigurationseinstel
89. rtrauensw rdigen Keystore an Geben Sie beispielsweise in der Administrationskonsole Folgendes an wobei Sie die Stichprobenwerte f r den in Schritt 1 erstellten vertrauensw rdigen Keystore verwenden F r Identity Geben Sie den Identity Keystore und das zugeh rige Kennwort an Beispielsweise IBMUnicaClientIdentity jks und clientPwd F r Trust Geben Sie den vertrauensw rdigen Keystore und das zugeh rige Kennwort an Beispielsweise IBMUnicaTrust jks und trustPwd Geben Sie den vollst ndigen Pfad zu beiden Keystores an Starten Sie WebLogic erneut WebLogic implementiert die Konfigurations nde rungen erst nach einem Neustart des Webanwendungsservers IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch 5 Um die SSL Verbindung zu testen melden Sie sich bei IBM Campaign an und rufen Sie die verschiedenen Men s mit den Messaging Funktionen auf Verge wissern Sie sich dass Sie E Mail Nachrichten Landing Pages und Mailings er stellen k nnen Konfigurieren von SSL bei Verwendung von IBM WebSphere Dieser Abschnitt beschreibt die erforderlichen allgemeinen Schritte zum Konfigu rieren von SSL wenn Sie IBM EMM Komponenten auf IBM WebSphere implemen tiert haben Diese nderung ist erforderlich damit eMessage Komponenten die in Campaign betrieben werden ber SSL mit IBM EMM Hosted Services kommuni zieren k nnen Vorbereitende Schritte Bevor Sie beginnen m ssen Sie den Wert f r die Konfigurationseigenschaft u
90. rvices und Email Account Services Teams von IBM begleiten Sie unterst tzend durch den gesamten Prozess IBM Corporation 1999 2014 1 IBM f hrt Test Mailings f r ein Warm Up al Telefonkonferenz der neuen E Mail Dom ne durch bleiben zur fortlaufenden f r Start ungef hr 30 Tage i Beratung verf gbar Willkommenspaket E Mail Konto Ubergabe an gesendet bereitgestellt PAR E IBM ansprechpartner l Planung Reputation erstellen Produktion l Sie Ihre E Mail Zugriff auf Produktions Anforderungen gehostete E Mail mengen senden definieren konfigurieren Startarbeitsblatt Ihre E Mail ausf llen Reputation erstellen Lo Ungef hr 90 Tage Der Professional Services Berater ist Ihr Hauptansprechpartner bei IBM w hrend des Startprozesses Wenn der Konto Startprozess abgeschlossen ist bertr gt der Professional Services Berater die Hauptzust ndigkeit f r den Support auf das IBM Produktunterst tzungsteam Ein fest zugeordneter EAS Berater bietet spezielle Unterst tzung bei E Mail Proble men Die Schaffung einer positiven E Mail Reputation unter wichtigen Internet Ser vice Providern ist entscheidend daf r dass Ihre E Mail Marketing Kampagnen stets Ihre Zielempf nger erreichen Wenn Sie mit der Durchf hrung von Mailings beginnen berpr ft der EAS Berater die Mailing Zustellbarkeitsleistung und schl gt optimale Methoden f r den allm hlichen Aufbau Ihrer E Mail Reputation vor Startaktivit ten und Meilens
91. rwendung verschiedener Technologien einschlie lich der Verwendung von Cookies zu diesen Zwecken finden Sie im IBM Online Priva cy Statement unter der Webadresse http www ibm com privacy details us en Bemerkungen 73 im Abschnitt mit dem Titel Cookies Web Beacons and Other Technologies 74 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch e li
92. ted Services Account ID asm_admin Zugeh rige Tasks Response and Contact Tracker als Service hinzuf gen auf Seite 35 Testen des Downloads von IBM EMM Hosted Services auf Seite 39 Das Script MKService_rct Mit diesem Script k nnen Sie den Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung als Service hinzuf gen oder entfernen Wenn Sie den RCT als Service hinzuf gen wird er bei jedem Neustart eines Computers auf dem Sie ihn installiert haben ebenfalls erneut gestartet Durch das Entfernen des RCT als Service kann verhindert werden dass RCT automatisch erneut gestartet wird Dieses Script befindet sich im Verzeichnis bin unter Ihrer eMessage Installation In UNIX oder Linux Umgebungen f hren Sie das Script MKService_rct sh aus Verwenden Sie f r diese Ausf hrung einen Benutzer der ber Rootberechtigungen verf gt oder berechtigt ist Dimonprozesse zu erstellen Unter Windows wird das Script ber die Eingabeaufforderung als MKService_rct bat ausgef hrt Syntax MKService_rct install MKService_rct remove Befehle install F gt den RCT als Service hinzu remove Entfernt den RCT Service Beispiele So f gen Sie den RCT als Windows Dienst hinzu MKService_rct bat install e So entfernen Sie den RCT Service unter UNIX oder Linux MKService_rct sh remove Zugeh rige Konzepte Kapitel 7 Dienstprogramme f r eMessage 59 Informationen zum automatischen Starten des RCT a
93. teine Planung Aktion Zust ndige Stelle Senden der Berechtigungsnachweise f r das E Mail Konto IBM Email Account Servi und des Willkommenspakets einschlie lich Arbeitsblatt f r ces den E Mail Start Planen einer Konferenzverbindung um alle beteiligten Teil IBM Professional Services nehmer vorzustellen berpr fen des Startplans und Erl u tern der E Mail Marketing Ziele Ausf llen des Arbeitsblatts f r den E Mail Start um Ihre An Ihre Organisation forderungen an die E Mail Dom ne und Ihre Mailing Progno sen zu definieren Einrichtung Ihrer E Mail Reputation Aktion Zust ndige Stelle Bereitstellen des E Mail Kontos anhand der Informationen IBM E Mail Operationen die w hrend der Konferenzverbindung und im Arbeitsblatt f r den E Mail Start angegeben wurden 2 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Aktion Zust ndige Stelle Senden erster Aufw rm Mailings an ausgew hlte Testkonten wichtiger ISPs Bis zum Abschluss dieser Phase dauert es un gef hr 30 Tage IBM E Mail Operationen Aktivieren von eMessage in IBM Campaign Ihre Organisation mit Un terst tzung durch IBM Konfigurieren des Zugriffs auf gehostete E Mail Ressourcen R cksprache mit EAS Berater welches Rechenzentrum ange geben werden soll Ihre Organisation mit Un terst tzung durch IBM Beginn des Sendens von Mailings Um eine positive E Mail Reputation a
94. ten an IBM EMM Hosted Services verwendet wird die mit den Empf ngerlisten zusammenh ngen Die Standardeinstellung lautet bei dem Rechenzentrum in den USA em unicaondemand com Wenn Sie sich mit dem Rechenzentrum in Gro britannien verbinden ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com IBM Corporation 1999 2014 37 Konfigurationseigenschaft Einstellung eMessage serverComponentsAndLocations hostedServices ftpHostName Die Adresse f r die Verbindung ber die eMessage Empf ngerlistendaten aus genommen Listenmetadaten an IBM EMM Hosted Services hochl dt Die Standardeinstellung lautet bei dem Rechenzentrum in den USA ftp em unicaondemand conm Wenn Sie sich mit dem Rechenzentrum in Gro britannien verbinden ndern Sie diesen Wert in ftp em eu unicaondemand com eMessage partitions partition n hostedAccountInfo amUserForAcctCredentials Der IBM EMM Benutzer der die Datenquelle referenziert die die Zugriffsberechtigungsnachweise f r IBM EMM Hosted Services enth lt Sie konfigurieren diesen Wert wenn Sie einen Systembenutzer f r den Zugriff auf die E Mail Ressourcen erstellen die von IBM gehostet werden eMessage partitions partition n hostedAccountInfo amDataSourceForAcctCredentials Die Marketing Platform Datenquelle die die Anmeldeberechtigungsnachweise f r IBM EMM Hosted Services enth lt Sie konfigurieren diesen Wert wenn Sie einen Systembenut
95. ten geh rende Metadaten auf IBM EMM Hosted Services hochl dt Standardwert em unicaondemand com Wenn Sie eine Verbindung mit dem Rechenzentrum in Gro britannien her stellen ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com ftpHostName Beschreibung Die Adresse die eMessage f r das Hochladen von Empf ngerlistendaten ausgenommen Listenmetadaten nach IBM EMM Hosted Services verwen det Standardwert ftp em unicaondemand com Wenn Sie eine Verbindung mit dem Rechenzentrum in Gro britannien her stellen ndern Sie diesen Wert in ftp em eu unicaondemand com 50 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch eMessage Partitionen Partition n hostedAccountiInfo In dieser Kategorie werden Eigenschaften definiert um Benutzerberechtigungen f r die Datenbank zu definieren die die Kontoinformationen enth lt die f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services erforderlich sind Die Werte die Sie hier an geben m ssen in Marketing Platform als Benutzereinstellungen definiert sein amUserForAcctCredentials Beschreibung Verwenden Sie diese Eigenschaft um den Marketing Platform Benutzer an zugeben der eine Marketing Platform Datenquelle enth lt die die Berech tigungsnachweise f r den Kontozugriff angibt die f r den Zugriff auf IBM EMM Hosted Services erforderlich sind Standardwert asm_admin G ltige Werte Jeder Marketing Platform Benutzer amDataSourceForAcctCredentials Beschreibung Verwenden Sie
96. tere Informationen zu unterst tzten WebSphere Versionen f r die Implementie rung von IBM EMM Produkten finden Sie im Dokument Empfohlene Softwareumge bungen und Mindestsystemvoraussetzungen zu jedem Produkt IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 4 RCT Response and Contact Tracker Der Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung wird in Ihrer lokalen Umgebung installiert und kommuniziert mit IBM EMM Hosted Ser vices um Daten f r E Mail Kontakte E Mail Zustellung und Empf ngerantworten wie z B Link Klicks abzurufen und zu verarbeiten Der RCT muss aktiv sein um Daten zur Linkverfolgung und E Mail Zustellungsbenachrichtigung von IBM EMM Hosted Services abrufen zu k nnen Der Response and Contact Tracker RCT Antwort und Kontaktverfolgung wird in Ihrer lokalen Umgebung installiert und kommuniziert mit IBM EMM Hosted Ser vices um Daten f r E Mail Kontakte E Mail Zustellung und Empf ngerantworten wie z B Link Klicks abzurufen und zu verarbeiten Der RCT muss aktiv sein um Daten zur Linkverfolgung und E Mail Zustellungsbenachrichtigung von IBM EMM Hosted Services abrufen zu k nnen Sie k nnen den RCT auf eine der folgenden Arten starten Starten Sie den RCT manuell Starten Sie den RCT als Service Wichtig Sie m ssen den RCT bei der ersten Verwendung von eMessage manuell starten selbst wenn Sie den RCT als Service registriert haben Sie m ssen den RCT ern
97. th lt m ssen Sie diese Aufgabe f r jede Partition ausf hren Systembenutzer k nnen nicht partitions ber greifend gemeinsam genutzt werden Wenn ein anderer Systembenutzer auf die eMessage Systemtabellen zugreifen soll m ssen Sie einen neuen Systembenutzer in der Marketing Platform und eine neue Plattformdatenquelle mit Zugriff auf das Campaign Schema erstellen Vorgehensweise 1 Geben Sie in der eMessage Konfiguration einen Systembenutzer an der auf die Datenbank zugreift die das Campaign Schema hostet Sie k nnen einen neuen Benutzer erstellen oder einen vorhandenen Benutzer angeben Der Systembenutzer den Sie f r Campaign eingerichtet haben ver f gt bereits ber Zugriff auf das Campaign Schema Verwenden Sie die Konfigurationseigenschaft eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt asmUserForDBCredentials Standardm ig ist der Benutzer asm_admin angegeben 2 Geben Sie in der eMessage Konfiguration die Datenquelle an die so konfigu riert wurde dass sie den Benutzernamen und das Kennwort enth lt die f r den Zugriff auf die Datenbank mit dem Campaign Schema ben tigt werden Sie k nnen die Datenquelle verwenden die bei der Installation von Campaign f r den Zugriff auf das Campaign Schema erstellt wurde Verwenden Sie die Konfigurationseigenschaft eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt amDataSourceForDBCredenti als Zuge
98. tieren oder den Export auf eine bestimmte Kategorie beschr nken indem Sie einen Pfad in der Hierarchie der Kon figurationseigenschaften angeben F r den Elementpfad m ssen die internen Namen der Kategorien und Eigenschaf ten verwendet werden Diese k nnen ber die Seite Konfiguration abgerufen werden W hlen Sie hier die gew nschte Kategorie oder Eigenschaft aus der ent sprechende Pfad wird auf der rechten Seite des Bildschirms in Klammern ange zeigt Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen ab und setzen Sie den Pfad in doppelte Anf hrungszeichen Sie k nnen f r die Exportdatei eine Speicherposition mit Bezug auf das aktuelle Verzeichnis relativer Pfad oder einen vollst ndigen Verzeichnispfad angeben Falls die Dateispezifikation kein Trennzeichen enth lt unter Unix oder unter Windows schreibt configTool die Datei in das Verzeichnis tools bin in Ihrer Marketing Platform Installation Wenn Sie die Dateierweiterung xml nicht anf gen wird diese von configTool angef gt r Produktname f Registrierungsdatei Registrieren der Anwendung Die Speicherposition der Registrierungsdatei kann sich auf das Verzeichnis tools bin beziehen oder ein vollst ndiger Verzeichnispfad sein Dieser Befehl berschreibt standardm ig keine vorhandenen Konfiguratio nen dies kann jedoch ber die Option 0 erzwungen werden Der Parameter Produktname muss einer der oben aufgelisteten We
99. tion f r gehostete E Mail 26 Kommunikationsverbindungen zwischen dem E Mail Marketer und IBM EMM Hosted Services erfolgen ber Secure Sockets Layer SSL Sie m ssen die Konfigu ration des Webanwendungsservers ndern um SSL nutzen zu k nnen F r die er forderlichen nderungen ben tigen Sie das Java Dienstprogramm keytool Die Konfiguration der sicheren Kommunikation beinhaltet die folgenden Aktionen e Generieren eines vertrauensw rdigen Keystores e Beziehen eines digitalen Zertifikats von IBM EMM Hosted Services Hinzuf gen des vertrauensw rdigen Keystores zum Webanwendungsserver Importieren des digitalen Zertifikats von IBM EMM Hosted Services in den ver trauensw rdigen Keystore Die genauen Schritte zur Konfiguration von SSL und deren Abfolge sind abh ngig von dem Typ und der Version des Webanwendungsservers WebSphere oder Web Logic auf dem Sie IBM Marketing Platform und IBM Campaign implementiert haben Die Konfiguration f r WebLogic finden Sie unter Konfigurieren von SSL bei Ver wendung von WebLogic auf Seite 28 Die Konfiguration f r WebSphere finden Sie unter Konfigurieren von SSL bei Ver wendung von IBM WebSphere auf Seite 31 Generieren eines vertrauensw rdigen Keystores F hren Sie die folgende Prozedur durch um einen Identity Keystore und einen vertrauensw rdigen Keystore zu erstellen die Sie ben tigen wenn Sie IBM eMes sage daf r konfigurieren ber SSL mit IBM EMM Host
100. tokollieren soll Der von Ihnen eingegebene Wert bestimmt die Anzahl der Bl cke zwischen Protokolleintr gen Standardwert 10 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er als 0 enableSeparatePartialResponseDataTracking Beschreibung ber diese Eigenschaft wird festgelegt ob eMessage partielle E Mail Ant wortdaten an die Verfolgungstabellen in der lokalen eMessage Installation weiterleitet In eMessage sind die Mailing Instanz ID und die Nachrichtenfolgenummer erforderlich damit E Mail Antworten korrekt zugeordnet werden k nnen Wenn Sie die partielle Antwortdatenverfolgung aktivieren verschiebt eMessage die unvollst ndigen Antworten in gesonderte lokale Verfolgungs tabellen wo Sie sie berpr fen oder weiter bearbeiten k nnen Standardwert True G ltige Werte True False IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Kapitel 7 Dienstprogramme f r eMessage In eMessage stehen eine Reihe von Scripts bereit mit denen eMessage Funktionen verwaltet werden Sie k nnen die in diesem Abschnitt beschriebenen Dienstprogramme einsetzen um verschiedene Start und Administrationsfunktionen durchzuf hren Neben Dienst programmen f r IBM Marketing Platform verwendet IBM eMessage Dienstpro gramme die sich nur auf eMessage beziehen und die nur zum Verwalten von eMessage Komponenten verwendet werden Weitere Informationen zu sonstigen f r Ihre IBM EMM Installation verf gbaren Dienstprogrammen finden Sie im IBM
101. ufzubauen senden Sie anfangs nur Mailings ge ringen Umfangs denen Sie im Laufe der Zeit umfangreichere und h ufigere Mailings folgen lassen ISPs versuchen h ufig Spam zu begrenzen indem sie umfangreiche oder h ufige Mailings von E Mail Dom nen blockieren die nicht als be rechtigt erkannt werden Ihre Organisation mit Un terst tzung durch IBM Bereitstellen von Zustellbarkeitsergebnissen und Reputationsberatung mit allm hlich steigender Mailing Men ge und H ufigkeit IBM Email Account Servi ces Produktion Aktion Zust ndige Stelle Senden von Mailings mit typischer Menge und H ufigkeit Ihre Organisation bertragen der Zust ndigkeit f r den Erstkontakt an das IBM Support Team IBM Professional Services Fortgesetztes Beratungsengagement bei E Mail Problemen Regelm iger Kontakt f r fortlaufenden E Mail Konto Sup port IBM Email Account Servi ces Vorbereitungen f r die Arbeit mit eMessage Bevor Sie mit dem Startprozess f r gehostetes E Mail beginnen beachten Sie die folgenden Punkte Einige Konfigurationen erfordern einen Neustart des Webanwendungsservers Planen Sie eMessage Konfigurationsaktivit ten ein um zu verhindern dass es durch die Ausf hrung gro er Ablaufdiagramme und anderer Aktivit ten in Campaign zu Konflikten kommt IBM fordert Sie auf eine Person zu benennen die w hrend des Startprozesses als prim rer Ansprechpartn
102. ungen f r den Upload von Daten in IBM EMM Hosted Servi ces 12 Eine eMessage Komponente mit dem Namen Recipient List Uploader RLU ist Teil Ihrer IBM Campaign Installation Das RLU verwendet FTP im passiven Modus um den Upload von E Mail Mailing Listen und zugeh rigen Metadaten auf IBM EMM Hosted Services zu verwalten eMessage verwendet passives FTP zum Hochladen von Daten Wenn passives FIP verwendet wird agiert das RLU als lokaler Client und initiiert alle Upload Verbin dungsanforderungen IBM EMM Hosted Services initiiert nie eine Verbindungsan forderung an Ihr Netz eMessage unterst tzt zwei passive FTP Methoden explizites FTP und implizites FTP Explizites FTP ist die Standardmethode zum Hochladen von Empf ngerlisten Wenn Sie implizites FTP verwenden m chten m ssen Sie nderungen an den eMessage Konfigurationseigenschaften vornehmen Weitere Informationen zu FTP im passiven Modus und zur Verwendung von FTP ber SSL finden Sie in RFC959 und RFC2228 Zugeh rige Konzepte Standard Uploadverbindung ber explizites FTP auf Seite 13 Daten mit implizitem FTP hochladen auf Seite 14 Verbindungs und Portanforderungen Um mit IBM EMM Hosted Services zu kommunizieren m ssen Sie eine Verbin dung zum Internet haben IBM EMM Hosted Services verwendet bestimmte Ports Die lokale IBM EMM Installation und IBM EMM Hosted Services verwenden die folgenden Ports f r die Kommunikation HTTPS Port 443 FTP Befe
103. uration zu den folgenden eMessage Konfigura tionseigenschaften und best tigen oder aktualisieren Sie die Verbindungseinstellun gen je nachdem welches Rechenzentrum Ihr Konto verwendet Wenn Ihr Konto eine Verbindung zum Rechenzentrum in den USA herstellt ber nehmen Sie die Standardeinstellungen e eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices gt uiHostName Die Standardeinstellung ist em unicaondemand com Soll eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum in Gro britannien hergestellt werden ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com e eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices gt dataHostName Die Standardeinstellung ist em unicaondemand com Soll eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum in Gro britannien hergestellt werden ndern Sie diesen Wert in em eu unicaondemand com e eMessage gt serverComponentsAndLocations gt hostedServices gt ftpHostName Kapitel 3 Verbindungen zu gehosteten E Mail Services 25 Die Standardeinstellung ist ftp em unicaondemand com Soll eine Verbindung zum IBM Rechenzentrum in Gro britannien hergestellt werden ndern Sie diesen Wert in ftp em eu unicaondemand conm N chste Schritte Wenn Sie eine Konfigurationseigenschaft ndern m ssen Sie den Webanwen dungsserver erneut starten um die Anderungen zu bernehmen Zugeh rige Konzepte Standard Uploadverbindung ber explizites FTP auf Seite 13 Konfigurieren der sicheren Kommunika
104. vity test succeeded for partition partitionl Zugeh rige Tasks Testen des Uploads auf IBM EMM Hosted Services auf Seite 39 RCT Script Mit dem Script RCT k nnen Sie den Response and Contact Tracker RCT ausf h ren und wieder stoppen oder auch pr fen ob er die per Hosting bereitgestellte Mailing Umgebung in IBM EMM Hosted Services erfolgreich kontaktieren kann Dieses Script befindet sich im Verzeichnis bin unter Ihrer eMessage Installation Das eMessage Verzeichnis ist ein Unterverzeichnis im Campaign Verzeichnis In UNIX oder Linux Umgebungen f hren Sie das Script rct sh aus Unter Windows f hren Sie das Script ber die Eingabeaufforderung als rcet bat aus Syntax rct start stop check Befehle start Startet den RCT stop Stoppt den RCT Optionen check Pr fen Sie ob RCT eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services herstellen kann Beispiele e So starten Sie den RCT unter Windows rct bat start So stoppen Sie den RCT unter Windows rct bat stop 58 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Stellen Sie in einer Linux Umgebung fest ob RCT eine Verbindung zu IBM EMM Hosted Services herstellen kann rct sh check Wenn sich RCT erfolgreich mit IBM EMM Hosted Services verbinden kann k nnte das Ergebnis dieses Befehls wie folgt aussehen C Unica emessage bin gt rct check Testing config and connectivity for partition partitionl Succeeded Partition partitionl Hos
105. werden lediglich als Service f r den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar Das ber diese Websites verf gbare Material ist nicht Bestand teil des Materials f r dieses IBM Produkt Die Verwendung dieser Websites ge schieht auf eigene Verantwortung Werden an IBM Informationen eingesandt k nnen diese beliebig verwendet wer den ohne dass eine Verpflichtung gegen ber dem Einsender entsteht Lizenznehmer des Programms die Informationen zu diesem Produkt w nschen mit der Zielsetzung i den Austausch von Informationen zwischen unabh ngig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen einschlie lich des vorliegenden Programms sowie ii die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu erm glichen wenden sich an folgende Adresse IBM Corporation BIWA LKG1 Copyright IBM Corp 1999 2014 71 72 550 King Street Littleton MA 01460 1250 U S A Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umst nden von bestimmten Bedingungen in einigen F llen auch von der Zahlung einer Geb hr abh ngig sein Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugeh rigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw der Allgemeinen Gesch ftsbedingungen von IBM der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen f r Programmpakete oder einer quivalenten Vereinbarung Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdat
106. ystemTables gt asmUserForDBCredentials 2 Geben Sie die Berechtigungsnachweise f r die Anmeldung an der Datenbank an die das Campaign Schema und die eMessage Systemtabellen enth lt Bear beiten Sie dazu die folgende Konfigurationseigenschaft eMessage gt partitions gt partition n lt dataSources gt systemTables gt amDataSourceForDBCredentials IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Erforderliche Zuordnung f r eMessage Systemtabellen in Campaign Sie m ssen eMessage Systemtabellen im Campaign Schema entsprechenden eMes sage Datenbanktabellen zuordnen Die eMessage Systemtabellen haben eMessage im Tabellennamen Ordnen Sie in Campaign die folgenden eMessage Systemtabellen zu e eMessage Ausgabelistentabelle e eMessage Ausgabeliste Zielgruppenfelder Zuordnungstabelle Message Mailing Tabelle Message Mailing Instanz Tabelle Message Datentabellenspalten Zuordnungstabelle Message Personalisierungsfeld Zuordnungstabelle 0 000o Message Personalisierungsfeld Nutzungstabelle Informationen zum Zuordnen von Tabellen finden Sie im IBM Campaign Administ ratorhandbuch Erforderlicher Neustart des Webanwendungsservers f r Campaign Nachdem Sie nderungen an den Konfigurationen von Campaign und eMessage vorgenommen haben m ssen Sie den Webanwendungsserver erneut starten auf dem sich Campaign befindet Eine Anleitung zum erneuten Starten finden Sie in der Dokumentation f r Ihren Webanwendun
107. ystemtabellen an Wenn das Stan dardschema f r den Datenbankbenutzer nicht die Systemtabellen enth lt m ssen Sie das Systemtabellenschema in der JDBC Verbindung angeben ber die auf die Systemtabellen zugegriffen wird poolAcquirelncrement Beschreibung Wenn es im Datenbankverbindungspool keine Verbindungen mehr gibt die Anzahl neuer Verbindungen die eMessage f r die Systemtabellen erstellt eMessage erstellt neue Verbindungen bis zu der in poolMaxSize angegebe nen Anzahl Standardwert 1 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er als 0 poolldieTestPeriod Beschreibung Die Anzahl Sekunden die eMessage zwischen Tests inaktiver Verbindun gen zu den eMessage Systemtabellen auf Aktivit t wartet Standardwert 100 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er als 0 poolMaxSize Beschreibung Die maximale Anzahl an Verbindungen von eMessage zu den Systemtabel len Ein Wert von null 0 weist darauf hin dass es keinen maximalen Wert gibt Standardwert 100 Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage 53 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er gleich 0 poolMinSize Beschreibung Die minimale Anzahl an Verbindungen von eMessage zu den Systemtabel len Standardwert 10 G ltige Werte Eine ganze Zahl gr er gleich 0 poolMaxStatements Beschreibung Die maximale Anzahl an Anweisungen die eMessage im PrepareState ment Cache pro Verbindung zu den Systemtabellen speichert Wird pool MaxStatements auf null 0 g
108. ystemtabellen enth lt Sie erstellen diesen Benutzer wenn Sie den Zugriff auf die lokalen eMessage Systemtabellen konfigurieren eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables asmDataSourceForDBCredentials Die Marketing Platform Datenquelle die die Anmeldeberechtigungsnachweise f r die Datenbank mit den Systemtabellen enth lt Sie erstellen diese Datenquelle wenn Sie einen Benutzer f r den Zugriff auf die eMessage Systemtabellen erstellen Zugeh rige Konzepte Kapitel 6 Konfigurationen f r IBM eMessage auf Seite 41 Zugeh rige Tasks Den auf IBM EMM Hosted Services zugreifenden Systembenutzer konfigurieren auf Seite 23 38 IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch Konfiguration des Zugriffs auf lokale eMessage Systemtabellen auf Seite 45 Testen des Uploads auf IBM EMM Hosted Services Um die F higkeit zum Hochladen von Daten aus Ihrer lokalen Umgebung auf IBM EMM Hosted Services zu testen f hren Sie das Script rlu im berpr fungsmodus aus Vorgehensweise F hren Sie im Verzeichnis bin unter Ihrer eMessage Installation das Script rlu auf eine der beiden folgenden Arten aus e rlu c e rlu check Zugeh rige Verweise RLU Script auf Seite 57 Testen des Downloads von IBM EMM Hosted Services Um die F higkeit zum Herunterladen von Informationen von IBM EMM Hosted Services zu testen f hren Sie das Script rct im Uber
109. zer f r den Zugriff auf die E Mail Ressourcen erstellen die von IBM gehostet werden eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables type Der Typ der Datenbank die die Systemtabellen enth lt Geben Sie den entsprechenden Wert f r Ihre Datenbank an eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables schemaName Der Name des Datenbankschemas f r die Systemtabellen Geben Sie den entsprechenden Schemanamen f r Ihre Datenbank an eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables jdbcClassName Der JDBC Treiber f r Systemtabellen Geben Sie den entsprechenden Wert f r Ihre Umgebung an eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables jdbcURI Der URI der JDBC Verbindung f r Systemtabellen Geben Sie den entsprechenden Wert f r Ihre Umgebung an Geben Sie den Datenbanktyp den Datenbanktreiber den Host den Port und den Datenbanknamen an Beispiel jdbc oracle thin yourdb example com 1234 DBname In der Dokumentation Ihrer Datenbank finden Sie genaue Anweisungen f r das Erstellen der JDBC URL Der von Ihnen eingegebene Wert muss exakt mit dem Wert bereinstimmen der in Ihrem Campaign Web Server definiert ist eMessage partitions partition n lt dataSources systemTables asmUserForDBCredentials Der IBM EMM Benutzer der die Datenquelle referenziert die die Anmeldeberechtigungsnachweise f r S
110. zur Verwendung eines SOCKS Proxy konfigurieren ndern Sie das RLU damit es ber einen SOCKS Proxy Server kommuniziert Die erforderlichen nderungen richten sich nach dem verwendeten Betriebssystem Vorgehensweise e F r den RLU in Windows Umgebungen m ssen der Datei common bat die fol genden Proxy Argumente hinzugef gt werden Die Datei common bat befindet sich im Verzeichnis eMessage bin Ihrer lokalen eMessage Installation IBM eMessage Einrichtungs und Administratorenhandbuch set RLU_PROXY_ARGS Dibm unica emessage ftps proxy host lt PROXY_HOST gt Dibm unica emessage ftps proxy port lt PROXY_PORT gt Dibm unica emessage ftps proxy match hosts lt durch Kommas getrennte Liste mit Hostnamen und IP Adressen gt Dibm unica emessage proxy auth user lt PROXY_AUTH_USER gt Dibm unica emessage proxy auth password lt PROXY_AUTH_PASSWORD gt set RLU_JAVA_ARGS BASE_VM ARGS RLU_MEM ARGS RLU_EXTRA_VM _ARGS RLU_PROXY_ARGS F r den RLU in UNIX Umgebungen m ssen der Datei common sh die folgenden Proxy Argumente hinzugef gt werden Die Datei common sh befindet sich im Verzeichnis eMessage bin Ihrer lokalen eMessage Installation Anmerkung Die Dateien rlu sh rct sh und setenv sh d rfen nicht direkt ge ndert werden Anderungen werden vom System berschrieben RLU_PROXY_ARGS Dibm unica emessage ftps proxy host lt PROXY_HOST gt Dibm unica emessage ftps proxy port lt PROXY_PORT gt

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