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Handbuch - GSD

1. beschreibbar RAM Gr e EEProm Ce mm g 32k Gr e gr BEL m ols EEProm L Schreibschutz TEN is TZBR Lefierbahnbr cke aufderL tsent FE mw wm m un Betriebsarten m Schaltfeld m m m g _ Alarmierungs 5 mm 5 und berlaufs r Betriebsweise Au 1 5 I Abschaltung alflz le aag ERS ro 5 lese ee L x DI Ill N Ne Io ol Anschlu f r die T Ausgang zum Drucker Fernsprechanlage w tEUR x oder zum Rechner k il Ly Steckernetzteil GSD GmbH Version 6 1 Seite 33 11 1 11 2 Betriebsarten DSG PABX Beschaltungs Steckfeld Das PABX Steckfeld legt die Beschaltung der V 24 Signale an der PABX Schnittstelle vor Dabei kann zwischen der genormten Beschaltung am Steckfeld mit gekennzeichnet und der gekreuzten Beschaltung am Steckfeld mit x gekennzeichnet gew hlt werden Im Lieferzustand ist die gekreuzte Beschaltung vorgesehen so dass das anzuschaltende Kabel eine 1 1 Beschaltung aufweisen kann Kreuzt das verwendete Kabel bereits die Potentiale sind alle 4 Steckbr cken des Steckfeldes in die Stellung zu bringen PC Beschaltungs Steckfeld Das PC Steckfeld legt die Beschaltung der V 24 Signale an der PC Schnittstelle vor Dabei kann zwischen der genormten Beschaltung am Steckfeld mit gekennzeichnet und der gekreuzten Beschaltung am Steckfeld
2. Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 29 2 LZ 2 P Privat 31 8 Kostenstelle 3 K kommendes Gespr ch 39 2 LZ 4 1 T Transfer 41 16 L externe Rufnummer 5 2 Amtsleitung Nr 57 3 LZ 7 2 LZ 60 4 R Einheiten 9 8 Datum TT MM JJ 64 2 LZ 17 1 LZ 66 8 R_ Betrag 00000 00 18 5 Zeit HH MM 74 4 LZ 23 2 LZ 78 1 CR 25 4 Nebenstelle 79 1 LF varix 14 200 mit Gespr chsdauer AP 9 Rel 1 2 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 P Privat 36 8 Kostenstelle 2 1 K kommendes Gespr ch 44 1 LZ 3 1 T Transfer 45 16 externe Rufnummer 4 2 Amtsleitungs Nr 61 2 LZ 6 1 LZ 63 4 Einheiten 7 8 Datum TT MM JJ 67 1 LZ 15 1 LZ 68 7 Betrag 0000 00 16 5 Zeit HH MM 75 1 LZ 21 1 LZ 76 3 BTX Dienstekennung 22 8 Dauer HH MM SS 79 1 LZ 30 1 LZ 80 1 CR 31 4 Nebenstelle 81 1 LF 35 1 LZ Wenn die Anzahl der gew hlten Rufnummernziffern mehr als 14 Stellen betr gt werden die dar ber hinaus gew hlten Ziffern in einer zweiten Reihe ausgegeben Der DSC erkennt dieses und setzt beide Rufnum mernteile zusammen Seite B6 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS B6 4 Anschlusskabel DeTeWe varix 14 200 Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die varix 14 200 ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD w orange RxD
3. 41 12 2 1 Beschaltung der Ausgabeschnittstelle 42 12 2 2 Elektrische Eigenschaften Signalzust nde 42 13 Technische D teni 4 4 piane Henne 43 13 1 Abmess ngen A 2 ee 43 13 27 Farbe heat 43 13 3 Umweltbedingungen uuusrsssnenessnnnneennnnnnnnnnnnnernnnnnn nennen 43 13 4 Speichermedium 220 een 43 13 5 Aufzeichnungskapazit t unenneseessnnnnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 43 13 6 Ladeerhaltung 2uu44244Ber nen ernennen nnnnnnnnnnnnnr nennen piada atapida 44 13 7 Bearbeitungszeiten uunssrssannnensnnensnnsnnsnssnnnnnnssnnnne nennen 44 13 8 Leistungsaufnahme uuerssneeeessnnnnneennnnnnnnnnnner ernennen nennen nennen 44 14 Stichwort Verzeichnis ursina annn nanii ennnnn ernennen nennen 45 GSD GmbH Version 6 1 Seite III Inhaltsverzeichnis DSC Diese Seite bleibt unbedruckt Seite IV Version 6 1 GSD GmbH DSG Allgemeines 1 Allgemeines Bei den heutigen Nebenstellenanlagen ist es m glich im Rahmen des Leistungsmerkmales Geb hrenerfassung die aktuellen Verbindungs daten eines Gespr ches aufzuzeichnen um sie zu einem sp teren Zeit punkt auszuwerten Unmittelbar nach Beendigung eines Gespr ches fallen dabei folgende Daten an Gespr chskennung Privat oder Dienstgespr ch Gespr chsrichtung kommend oder gehend Dienste Kennung Sprache Fax BTX Bildtelefon usw D
4. uuu een 16 6 1 3 Verbindungsabbau Rechner gt DSC u224su een 17 6 1 4 bertragung der Daten DSC gt Rechner nneee 17 6 1 5 Abbau der Datenverbindung Rechner gt DSC 17 6 1 6 L schen der gespeicherten Gespr chsdaten 17 GSD GmbH Version 6 1 Seite Inhaltsverzeichnis DSC 6 1 7 Checksummen Berechnung sssssssssressserrrrrrssssrrrrrnsnesne 18 6 1 38 Wartezeit des DS S iiisininiiren iniri 19 7 Installation des DSC S eeeeeieeerresiireriirrserrssriirnniinneerinnsernnntnn 21 TA Lieferumfang zes east 21 7 2 Stromversorgung een kenana iesaka 22 7 3 Mechanischer Aufbau des DSC s u 24444s 444er nennen 22 7 4 Anschaltung an die Fernsprechanlage ne 23 7 4 1 Anpassung des Datensatzes an die Fernsprechanlage 23 7 5 Anschaltung des DSC s an einen PC uusssssnesnnennensnnnn nenn 24 7 5 1 Anpassung des DSC s an die Rechneranschaltung 24 7 6 Anschaltung an einen Drucker uensesessnnnneessnnnnennnnnnnn ernennen 24 7 6 1 Anpassung des DSC s an den Druckerbetrieb 24 7 7 Erstinbetriebnahme s 22s0s4444HBRHRe so GRnHHnnnnernsnnnre nme 25 8 Empfang und Abspeichern der Daten uus4s44nsn rennen nennen ernennen 27 8 1 Signalisierung des Alarmierungsf llstandes 224 44 27 8 1 1 be
5. GSD GmbH Ausgabe 14 07 2004 Version 6 1 ISIS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 2 2 HH E E EEE E 1 2 Betriebsweisen ann 2 3 Arbeitsweise des DSC s 4 0u0ss24244nssnnnennnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 4 Anschaltungen an Fernsprechanlagen 4 ssr4s sn nnnennennnnennnn 5 4 1 Speicher Erweiterungen unsern 7 4 1 1 L tbr cke ndern 224444400n0snnnnnnnnnnennnnnannnnnnnannnnnnnnn 8 5 DIE TETAI Ola ANTE ICE E E E E E EEE E TE E E E 9 5 1 DSC f r Geb hrensoftware 0uussssssnnennnnennnnnnnnnnnnnannnnnnn nn 9 5 2 DSC als Druckerbuffer 244400u04044244404nsnannnnnnnnnnnnannnnnnn nn 9 5 3 Aufbau der Ausgangsdatens tze uersnneeessnnnnennnnnen nennen nennen 10 5 3 1 Geb hrensoftware Datenformat 4440snennnnn nenn 10 5 3 1 1 Datensatzaufbau Version 4 0X esenenen 11 5 3 1 2 Datensatzaufbau Version 5 0x nesnennnnnnn 12 5 3 1 3 Datensatzaufbau Version 6 0x nennen 13 5 3 2 Drucker Datenformat 224444400snnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnenn 14 6 Befehlskommandos uu28uu eeaeee ep nn 15 6 1 Befehlsschritte 0u000rnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnn 16 6 1 1 Aufbau der Datenverbindung Rechner gt DSC 16 6 1 2 Befehls bermittlung Rechner gt DSC
6. 2 e ei B26 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage scence B26 1 Einstellung der bertragungsparameter B26 2 Datensatzaufbau uusrsnseeeessnnnnennnnnnennnnnnnnn nennen nnnnnn ernennen B26 2 Arschlu k bel 2 2 2 2 228 een leer B26 3 Siemens Anlage Hicom 300 uus22usuersnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nennen B27 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage neee B27 1 Einstellung der bertragungsparameter nee B27 2 Datensatzaufbau annnenn seen ee B27 3 Anschl kabel n 2 ent B27 4 Siemens Anlagen HiPath 3000 uusrs2seenes nennen nnnnnnennnn nennen B28 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage cecene B28 1 Datensatzaufbau 2 nn nee B28 1 Anschlu kabel ent B28 2 Siemens Anlage HiPath 4000 222us4s44neee rennen nennen nennen nn B29 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage mu44r sms een B29 1 Einstellung der bertragungsparameter nene B29 2 Datensatzaufbau uuerenseeeessnnnnnennnnnennnnnnnennnnnnn nennen B29 3 Anschlu kabel ru Renee B29 3 GSD GmbH Version 6 1 Seite A 5 Anhang DSG B30 Telekom Anlage Octopus 180i uuessesnensnnnnnessnnnnnnnnnnnnnennnnn nennen B30 1 B30 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage secsec B30 1 B30 2 Einstellung der bertragungsparameter eeenee B30 1 B30 3 Datensatzaufbau un nennen B30 2 B30 4 Ansc
7. Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Integral 33xE sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Tenovis f r eine Druckeranschaltung oder einen Geb hrencomputer durchzuf hren Bei dieser Anschaltung werden die Gespr chsdaten zeilenweise in der Reihenfolge und zum Zeitpunkt ihrer Entstehung an die Schnittstelle gesendet In der Integral 33xE Anlagenfamille k nnen die Datens tze ohne Druckeranschaltung oder mit Geb hrencomputer Anschaltung Hand shake ausgegeben werden Die Beschreibungen der erforderlichen Einstellungen sind in den Tenovis Einrichtungsvorschriften enthalten B32 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Anlage Integral 33xE muss die PABX Schnitt stelle des DSC s auf die in der Integral 33xE eingestellten Baudrate Da ten Parit ts und Stoppbits angepasst werden mit Hilfe des Installations programms Falsche Einstellungen f hren trotz korrektem Handshake und Quittungsverkehrs seitens der Integral zur Sperrung der Geb hren schnittstelle Der DSC unterst tzt das Tenovis ACOM Protokoll sofern die Anpassung mit Quittungsgabe ACK verwendet wird Jeder Datensatz der Integral wird mit ACK beantwortet Die Aufforderung zur Wiederholung der gesendeten Quittung wird ebenfalls mit ACK beantwortet B32 3 Datensatzaufbau Die Daten eines jeden Gespr ches werden in der Integral 33xE Anlagenfamilie auf der Basis einer in der Anlage eingeri
8. Matra 6501 Format MC650 1L DSG Matra Format MC6501 L Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 5 OLOUR 52 6 R_ Nebenstelle 6 16 R Externe Rufnummer 58 6 AL mit f hrend 0 22 6 Datum JJMMTT 64 5 R Einheiten 28 4 Zeit HHMM 69 5 LZ 32 4 Zeit HHMM 74 6 Privat 36 4 Zeit HHMM 80 1 P 40 6 R_ Dauer Sec 81 CR 46 6 R Dauer Sec 82 LF B14 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC beigef gte Kabel im 25poligen Stecker ohne nderung eingesetzt werden 9 poliger Stecker TxD orange RxD rot violett RTS CTS wei DSR GND gr n DCD braun DTR gelb schwarz ji ji l T l N I il ji blau T l N l ji ji ji T l N I Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker RxD TxD CTS RTS GND 9 polige Buchse a RxD o TxD 2 RTS a CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B14 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS B15 Matra Anlage EADS 6501 Matra EADS 6501 RM Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Drucke
9. Stichwortverzeichnis Steuerspannung 28 Stromversorgung 22 STX Start of Text 15 T Technische Daten 43 TRACE Programm 37 U berlauf Alarmierung 27 Umformungs Programmodule 23 Umweltbedingungen 43 V V 24 Schnittstelle 7 22 38 41 V 24 Schnittstellen Beschaltung 38 V 24 Signale 34 Verbindungsabbau 77 Verbindungsdaten 7 Vorbereitung zum Selbsttest 37 W Wartezeit 19 Wiedergabe auf Drucker 29 Wiedergabe auf PC 29 Wiedergabe der Daten 29 X XOff 17 Z Zustandssignalisierung 4 Zwischenspeicher 29 Seite 47 Stichwortverzeichnis DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite 48 Version 6 1 GSD GmbH Gespr chs Datensatz Controller ISIS Amlagen Ampassungen Bediener Handbuch Copyright Copyright 1986 2004 bei G St lp Datentechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten Diese Ver ffentli chung wurde im Rahmen einer Vereinbarung berlassen die deren Gebrauch einschr nkt Diese Ver f fentlichung ist au erdem urheberrechtlich gesch tzt Kein Teil dieser Ver ffentlichung darf ohne aus dr ckliche Genehmigung der G St lp Datentechnik GmbH Ottostra e 4a 50170 Kerpen in keiner Weise weder elektronisch noch mechanisch magnetisch manuell oder anders vervielf ltigt verteilt weitergegeben umgeschrieben in einer Datenbank gespeichert oder in irgendeine menschliche oder Computersprache bersetzt werden Einschr nkung der Gew hrleistung G St lp Datentechnik GmbH bernimmt keine Gew hr h
10. Toomageretum ang e2 gt mereno OOOO Ausrichtung R rechtsb ndiges Feld mit f hrenden Leerzeichen L linksb ndiges Feld mit nachgestellten Leerzeichen Seite 14 Version 6 1 GSD GmbH DSG Befehlskommandos 6 Befehlskommandos Um alle erforderlichen Funktionen aus der Geb hren bertragungssoft ware heraus steuern zu k nnen mu der DSC verschiedene Befehle aus f hren k nnen Diese werden ihm ber die V24 Schnittstelle bermittelt Folgende Befehle sind zur Zeit implementiert e Programmversion abfragen e DSC Selbsttest durchf hren und die Ergebnisse anzeigen e n chsten Datensatz ausgeben e Programmdaten schreiben neue Anlagenanpassungen e Anzahl der gespeicherten Datens tze abfragen e Schnittstellendaten abfragen und neu schreiben e Echtzeituhr abfragen und neu setzen Diese Befehle werden in Verbindung mit einem OPEN und einem CLOSE Kommando zum DSC bertragen Im Ruhezustand wartet der DSC auf ein OPEN Transfer Kommando Die ses wird vom Rechner an den DSC gesendet Der DSC antwortet darauf mit positiver Quittung Anschlie end erwartet der DSC den Befehl der vom Rechner als ASCII Zahl eingebettet in die Steuerzeichen STX Start off Text und ETX End off Text bertragen wird Auch hierauf antwortet der DSC mit po sitiver Quittung Abschlie end wird diese Verbindung durch den Rechner wieder abgebaut Close Transfer Dieser Befehl wird vom DSC positiv quittiert wenn ein g lti
11. ____ RxD Stellung der Steckbr cken TxD N am PABX Steckfeld S1 o E RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B27 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens HiPath 3000 B28 Siemens Anlagen HiPath 3000 Die Anschaltung des DSC s erfolgt bei dieser TK Anlagenfamilie an deren Druckerschnittstelle B23 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage In den Anlagen der HiPath 3000 Serie muss die Gespr chsdatenerfassung zentral GEZ f r die V 24 Schnittstelle aktiviert werden Je nach TK Anlage und den auszugebenden Daten mit ohne PIN Nummer werden dabei verschiedene Datensatzformate erzeugt unabh ngig von der grunds tzlichen Auswahl f r e unkomprimiertes Format f r Druckeranschaltung e komprimiertes Format f r Geb hrencomputeranschaltung Der DSC ist an den komprimierten GEZ Datensatz angepasst Die Ein stellungen in der HiPath sind entsprechend durchzuf hren B23 2 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des komprimierten GEZ Gespr chsdaten satzes dargestellt Siemens HiPath 3000 Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 77 11 R Pin Nummer 9 8 Ende Uhrzeit HH MMSS 88 11 R benutzte MS
12. rot violett RTS CTS wei 9 polige DSR blau Buchse GND gr n DCD braun DTR gelb oa oo Do NM DE 8 AA EA Ze W Zu ZW ZW schwarz N Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld ST Signale am PABX Stecker oa a8 o 9 oNM RxD TxD CTS RTS GND o o o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B6 3 DeTeWe 14 200 DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B6 4 Version 6 1 GSD GmbH DISS DeTeWe OpenCom 100 B7 DeTeWe Anlage OpenCom 100 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlagenfamilie 100 110 120 etc erfolgt an deren serielle Schnittstelle B7 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der OpenCom 100 sind entsprechend den DeTeWe Einrichtungsvorschrif ten f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren F r die ausgew hlte Druckerschnittstelle wird in der Anlagenprogrammie rung der Schnittstellentyp Computer Schnittstelle f r die Hauptaus gabe eingestellt B7 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die OpenC
13. ten des Druckers werden die gespeicherten Gespr che automatisch an den Drucker ausgegeben und im Speicher gel scht In einer weiteren Anwendung wird er zwischen Fernsprechanlage und Auswerterechner geschaltet Hier arbeitet er als Daten Controller f r ver schiedene Gespr chsdaten Auswerte Software Pakete Mit seiner Spei cherkapazit t von wahlweise 1 250 5 000 20 000 80 000 oder 160 000 Gespr chen kann der angeschaltete Rechner je nach Einsatzart der Ge spr chsdaten Software anderweitig genutzt werden Version 6 1 GSD GmbH DSG Arbeitsweisen 3 Arbeitsweise des DSC s Die Gespr chsdaten werden beim Beenden des Gespr ches von der Fernsprechanlage an die Empfangsschnittstelle des DSC s geliefert Die Daten eines Gespr ches im weiteren Text kurz Datensatz genannt bestehen aus direkt ausdruckbaren Textzeichen im ASCII Code Nach dem Anschlie en des Datensatz Controllers an die Fernsprechan lage wird jeder eintreffende Gespr chsdatensatz entschl sselt und auf G ltigkeit berpr ft Fehlerhafte Daten z B Satzzeichen oder Buchstaben an den Stellen wo Zahlen stehen m ssen werden zur Sicherstellung der Auswertung korrigiert durch Leerzeichen ersetzt Der gesamte Datensatz wird anschlie end komprimiert und im Gespr chsspeicher des DSC s ab gelegt Wird von der Empfangsschnittstelle des angeschlossenen Ger tes Rechner oder Drucker Empfangsbereitschaft signalisiert je nach einge stellter Betriebswe
14. 53 20 L externe Rufnummer 109 1 Lf B7 4 Anschlusskabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage wird das zur OpenCom 100 geh rende Anschlusskabel verwendet Es passt direkt in den PABX Steckanschluss des DSC s Die Kreuzungs Steckbr cken im DSC m ssen bei der Verwendung dieses Kabels in der Stellung stehen Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B7 2 Version 6 1 Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld ST RxD TxD RTS CTS x FEEN GSD GmbH DISS DeTeWe OpenCom 1000 B8 DeTeWe Anlage OpenCom 1000 B3 1 B3 2 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlagenfamilie erfolgt an eine der 6 seriellen Schnittstellen der OpenCom 1000 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der OpenCom 1000 sind entsprechend den De TeWe Einrichtungsvorschrif ten f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren F r die ausgew hlte Druckerschnittstelle wird in der Anlagenprogrammie rung der Schnittstellentyp Computer Schnittstelle f r die Hauptaus gabe eingestellt Die Alarmierungseinstellung f r den V 24 Schnittstellenalarm sollte in der OpenCom auf 75 F llstand gesetzt werden TeleDAS ben tigt zur korrekten Kostenverarbeitung nur die von den Netz anbietern gesendeten Einheiten Daher sollte die Kostenfunktionskurve 0 aktiviert sei
15. 8 3 Nebenstelle 43 6 Datum MMTTJJ 11 1 LZ 49 4 Zeit HHMM 12 16 L Externe Rufnummer 53 1 CR 28 4 L Projekt 54 1 LF B31 4 Anschlu kabel Der DSC wird an den Anschlusspunkten f r die Druckeranschaltung ange schaltet Diese befinden sich in der Fernsprechanlage auf der Baugruppe ZST Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist das dem DSC beige f gte Kabel zu benutzen und wie folgt ber das Druckerkabel ZST zu ver binden Signale am PABX Stecker Txo I ee TxD 2 orange 3 RxD Rao Hee ern 3 m mt 2 TD l RTS 4 violett 7 CTS Dry lccrTs s wei 8 RTS DSR 6 blau 6 9 polige GND slo oin de GND 7 gr n 5 GND Buchse za Drucker DCD 8 m braun 1 Anschlu kabel DTR 20 gelb 4 RI 22 m schwarz 9 l d Schirm b DE ZST 25 polige Stellung der BEE Baugruppe Steckverbindun Steckbr cken MM Tx en g am PABX E RTS Steckfeld S1 O a CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B31 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Tenovis Integral 33xE B32 Tenovis Anlagen Integral 33xE Die Anschaltung des DSC s an die Fernsprechanlagen Serie Tenovis Integral 33xE erfolgt an der Druckerschnittstelle B32 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage
16. bestehender Handshake kann diese den Gesperrt zustand beim n chsten zu sendenden Datensatz erkennen und daher an der Fernsprechvermittlung Druckeralarm signalisieren Kann die sendende Fernsprechanlage den Gesperrtzustand des DSC s nicht erkennen da sie deren Zustandssignale nicht abfragt und sendet sie daher alle anfallenden Gespr chsdatens tze weiter aus gehen diese Datens tze verloren Version 6 1 GSD GmbH ISIS Anschaltungen 4 Anschaltungen an Fernsprechanlagen Der Datensatz Controller DSC wird ber seine PABX Schnittstelle an die Schnittstelle der Fernsprechanlage angeschaltet die f r die Druckeran schaltung vorgesehen ist In der Regel ist dieses eine serielle Schnittstelle V 24 oder RS 232 C Mit Hilfe von handels blichen Schnittstellenumset zern z B Centronics in RS 232 C kann der DSC auch an Fernsprechan lagen mit anderen Daten oder Druckerschnittstellen angeschaltet werden Der DSC simuliert f r die Fernsprechanlage einen immer betriebsbereiten Drucker so dass die Daten jedes Gespr ches von der Fernsprechanlage sofort gesendet werden k nnen Geb hren Software Fernsprech V 24 Schnittstelle Anlage Ip J Stecker Netzteil 220V 50Hz _5V1250 mA a Jana anna mm ER Dorner Der DSC kann mit Hilfe des Betriebsartenschalters an die Datenformate verschiedener F
17. hrenerfassung sind in der HiPath neben den nachstehend beschriebenen Eingaben weitere Einricht arbeiten erforderlich z B Leitungs und Tin Berechtigung etc Diese sind unabh ngig von den hier durchgef hrten Anpassungen kundenspezifisch durchzuf hren B29 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Der auszugebende Datensatz kann bez glich der Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Datenelemente sowie deren L nge individuell eingestellt werden Zur Ausnutzung aller Leistungsmerkmale in der Geb hrensoftware wurde der nachstehend beschriebene Datensatz geschaffen Die Gespr chsdaten der HiPath werden an einer V 24 Schnittstelle aus gegeben die mit Hilfe des Betriebsterminals dazu eingerichtet wird Diese Anpassung des Gespr chsdatensatzes erfolgt softwarem ig durch Eingaben der HiPath Die erforderlichen Eingaben zur Realisierung des Datensatzes sowie der Anpassung der Druckerschnittstelle sind nachstehend beschrieben EINR FTBL 3 S FORM 1 N H keikeiteee eiteite keiteie He eee keeeee EINR FTBL 3 S FORM 2 N o aaaaeaaaaaaaaaac Haaaaaac Haaaa EINR FTBL 3 S STZE 3 N CR EINR FTBL 3 S STZE 4 J LF EINR FTBL 3 S FELD 1 CONNTYPE NONE L EINR FTBL 3 S FELD 2 STDAY CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 3 STMONTH CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 4 STYEAR CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 5 STHOUR CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 6 STMIN CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 7 STSEC CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD
18. ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Signale am PABX Stecker TxD 2 m orange 3 RxD RxD 3 ro 2 TxD RTS 4 violett 7 CTS CTS 5 u 8 RTS 25 poliger DSR 6 blau 6 9 polige Stecker GND 7 gr n 5 GND Buchse DCD 8 m braun 1 DTR 20 mm gelb 4 RI 22 mm schwarz 9 Ei b lt Schirm b SOE WEN RxD Stellung der Steckbr cken O o TxD am PABX Steckfeld S1 E RTS BER CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B17 2 Version 6 1 GSD GmbH DOG Northern Telecom Meridian B18 Northern Telecom Anlage Meridian Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Diese befindet sich auf der Frontseite der betreffen den Baugruppe B18 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Northern Telecom Meridian sind entsprechend den Einrichtungsvor schriften von Northern Telecom f r eine Druckeranschaltung durchzuf h ren Der DSC unterst tzt sowohl den 2 als auch den 3 zeiligen Datensatz F r die max Unterst tzung der Meridian Betriebsweisen ist jedoch nur der 3 zeilige Datensatz geeignet B18 2 Einstellung d
19. rechtsb ndiges Feld mit f hrenden Leerzeichen L linksb ndiges Feld mit nachgestellten Leerzeichen GSD GmbH Version 6 1 Seite 11 Datenformate DSG 5 3 1 2 Datensatzaufbau Version 5 0x 14 4 Start Kennzeichen STX 02 DETRE Kennzeichen f r Privatgespr ch P alil Kennzeichen f r Gespr chsweitergabe T ZEN Kennzeichen f r kommendes Gespr ch K 5 10 6 _ Datum in der Form TTMMJJ 11 16 6 Uhrzeit in der Form HHMMSS 1722 6 __ Gespr chsdauer in der Form HHMMSS 23 28 e R Nummer der Amtsleitung 29 34 e R Rufnummer der Nebenstelle 35 54 extern gew hlte Rufnummer 55 62 8s R Projektnummer 63 72 w R Knoten Nummer Verursacher Standort 73 77 5 R Anzahl der Geb hreneinheiten 78 1 Endger te Auswahiziffer 0 9 EISEN Kennung des benutzten ISDN Dienstes a Carriage Return OD sr a 2 ine rosa 04 82 1 _ Endekennzeichen ETX 03 Ausrichtung R rechtsb ndiges Feld mit f hrenden Leerzeichen L linksb ndiges Feld mit nachgestellten Leerzeichen Seite 12 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Datenformate 5 3 1 3 Datensatzaufbau Version 6 0x 13 sunkenzeichen sro La Jr 12 kennzeichen f r Prvatgesprach L i 12 kennzeichen f r Gespr chswetergabe a Jr ennzeichen f r kommendes Gespr ch 530 e gt Datum naer Fom mm mas e gt Unzetin aer Fomnamuss 1722 6 gt Gespr chsaauerin der Form HHMMSS 2225 6
20. sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften f r eine Druckeranschal tung durchzuf hren Das Protokoll ist auf Hardware RTS CTS einzustellen Da die ALCATEL 4200 auf das dynamische Sperren des DSC s w hrend der Daten bertragung nur verz gert reagiert ist zum Schutz vor dem berschreiben der seriellen Eingangsschnittstelle die Baudrate der TK Anlage auf 1200 Baud zu reduzieren Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die ALCATEL Anlage muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage festgelegten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des TeleDAS Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B1 1 ALCATEL 4220 4400 B1 3 Datensatzaufbau ISIS Nachstehend sind die beiden Formate der Datens tze aufgef hrt ALCATEL 4220 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 LZ 38 1 LZ 3 1 Zeichen A 39 4 R_ Einheiten Anzahl 4 4 R NSt Nr 43 1 LZ 8 3 gt gehend lt kommend 44 2 Status 11 1 LZ 46 1 LZ 12 1 Zeichen N 47 3 nicht definiert 13 2 R Al Nr 50 1 LZ 15 8 Datum TT MM JJ 51 26 L externe Rufnummer 23 1 LZ 77 1 LZ 24 5 Uhrzeit HH MM 67 1 CR 29 1 LZ 68 1 LF 30 8 Dauer
21. 13 6 Ladeerhaltung Durch eingebauten Akku 13 7 Bearbeitungszeiten Zeit zum Empfangen eines Datensatzes Zeit zum Komprimieren und Abspeichern eines Datensatzes Wiedergabe auf Datenschnittstelle 4800 Baud 13 8 Leistungsaufnahme DSC Tischger t Seite 44 Version 6 1 ISIS l nger als 3 Monate Baudrate 300 2 5 sec Baudrate 4800 0 15 sec weniger als 5 msec ca 9 Datens tze sec 560 Datens tze pro Minute 5V 150 mA Gleichspannung geregelt GSD GmbH ISIS 14 Stichwort Verzeichnis A Abmessungen 43 Abspeichern der Daten 27 ACK 16 17 Akku Abschaltung 37 Alarmierungs Betriebsart 36 Alarmierungsfall 35 Alarmierungsf llstand 27 Alarmierungsgrenze 4 Alarmierungs Schalter 36 Allgemeines 7 Anordnung der Teildaten 6 Anpassung bei Rechneranschaltung 24 Anschaltungen an die PABX 5 23 Arbeitsweise 3 ASCI String 16 Aufzeichnungskapazit t 43 Ausbau der Baugruppe 22 Ausgabeformat 3 Ausgabeformat Drucker Datensatz 70 Ausgabeformat TeleDAS Datensatz 10 Ausgabeschnittstelle 3 9 29 Ausgangs Datensatz 9 10 Automatischer Selbsttest 37 B Bearbeitungszeiten 44 Befehlskommandos 15 Befehlsschritte 16 Befehlssequenz 9 Befehls bermittlung 16 Bel ftung 43 Beschaltung Ausgabeschnittstelle 42 Beschaltung Empfangsschnittstelle 40 Beschaltung Relaiskontaktes 35 Betriebsarten 33 Betriebsartenschalters 5 GSD GmbH Version 6 1 Stichwortverzeichnis Betriebsarten Schaltfeld 2 21 36 Bet
22. 2 Version 6 1 GSD GmbH DISS PKI Sopho 3050 B23 PKI Anlagen Sopho 3050 Die Gespr chsdaten der PKi Fernsprechanlage Sopho 3050 werden innerhalb eines st ndigen Datenstroms zwischen der PABX und dem PKI System Manager zur Verf gung gestellt Zur bernahme der Gespr chs daten wird der DSC nur mit seiner Empfangsleitung parallel an die Empfangsleitung der System Manager Schnittstelle angeschaltet Dazu geh rt ein spezieller Y Adapter zum Lieferumfang des DSC s B23 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Sopho 3050 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von PKI f r eine System Manager Anschaltung durchzuf hren B23 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Y Anschaltung an die PKlI Anlage Sopho 3050 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 9600 Baud 8 Datenbit ohne Parity 1 Stoppbit eingestellt werden mit Hilfe des TeleDAS Installationsprogramms GSD GmbH Version 6 1 Seite B23 1 PKI Sopho 3050 B23 3 Datensatzaufbau DSG Bei der Anschaltung an den System Manager werden die Gespr chsdaten in einem einzeiligen Datensatz ausgegeben Nachstehend ist der Aufbau dieses Gespr chsdatensatzes als Musterausdruck dargestellt PKI Sopho 3050 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R 1 11 Projekt Nr 47 3 PSW 12 1 LZ 50 1 LZ 13 3 CCT 51 21 L Exte
23. 3 Datensatzaufbau Bei der Anlagenfamilie Sopho S 10 35 sind die Gespr chsdaten auf mehreren Reihen verteilt Das Datum wird nur in der Kopfzeile eines Sei tenausdruckes ausgegeben Der DSC speichert dieses Datum und f gt es jedem Folgedatensatz hinzu Nachstehend ist der Blattkopfaufbau mit dem ersten Gespr chsdatensatz auf der Seite der Sopho S 10 35 als Musterausdruck dargestellt 1 2 3 4 5 6 7 8 12345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890 kkkkkkkkkkkk DATUM kkkkkkkkkkkk 21 03 94 kkkkkkkkkkkkkk DATUM FRARRRRRRRRRR LFD CODE NST KOS ZEIT ERH UBG DAUER LTG GEWAEHLTE NUMMER KOSTEN VOD SS MM SS VON ZU SS MM SS NR 14 EXTG 123 14 19 37 B21 4 Anschlu kabel GSD GmbH Version 6 1 Seite B21 1 PKI Sopho S DSG Die Anlagenfamilie Sopho S 10 35 stellen die Gespr chsdaten an einer 25 poligen Sub D Buchse zur Verf gung Die Beschaltung des im Lie ferumfang des DSC s enthaltenen Kabels muss wie folgt ge ndert werden Signale am PABX Stecker TxD 2 m orange 3 RxD RxD 3 rot 2 TxD 4 violett C7 CTS Bm wei 8 RTS 25 poliger DSR 6 blau 6 9 polige Stecker GND 7 g n 5 GND Buchse m braun 1 20 gelb 4 22 mm schwarz 9 Fr Schirm SZ BE RoD Stellung der Steckbr cken 1 o TxD am PABX Steckfeld S1 BEN RTS E c7s Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckb
24. 8 CONHOUR CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 9 CONMIN CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 10 CONSEC CHAR 0 R EINR FTBL 3 S FELD 11 TNLIST NONE R EINR FTBL 3 S FELD 12 PAYPART CHAR R EINR FTBL 3 S FELD 13 CALLEPTY CHAR L EINR FTBL 3 S FELD 14 VIDCARD CHAR L EINR FTBL 3 S FELD 15 CHRGUNIT NONE R GSD GmbH Version 6 1 Seite B29 1 Siemens HiPath 4000 DSG EINRICHTEN SELG SELG 3 N FT NODEV 1 0 AENDERN AENDERN AENDERN AENDERN AENDERN AENDERN AENDERN AENDERN GEHEND EINRICHTEN FEACG EINRICHTEN FBTN T SELG SELT SELG SELT SELG SELT SELG SELT SELG SELT SELG SELT SELG SELT SELG SELT 08815 1 FORMO3 NOFORM NOCALC A22 l 088999999 l s VOICE amp FAXA amp DEE lasse 0 amp amp 15 sl s35s3553 ALL ALL N N J N N N N N N N N N N N N N N ER E EE E I STR 0 000000 EEE E ee T 0 amp amp 999 0 amp amp 254 0 amp amp 30 E aea p ET o a a A T OEE E N N 0 amp amp 9 CDR GEP amp GEZSO amp GEZAB amp GETPR N 1 1 25 1 18 amp amp 30 001000 B29 2 Einstellung der bertragungsparameter Zur Anpassung auf die werksseitigen Voreinstellungen des DSC s m ssen folgende physikalischen Schnittstellenparameter eingestellt werden Baudrate Anzahl der Datenbit 7 Anzahl der Stoppbit 2 Parit t 800 Odd Wird eine andere Baudrate eingestellt so muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate ei
25. Betriebsweise wird die Ausgabe der F ll Leerzeichen verhindert S7 76 Auftragscode Zusatz Code Kopfzeilen Ausdruck 10 Keine Kopfzeilen F llzeichen und Seitenvorsch be Die varix 12 32 ist lieferm ig auf 2400 Baud eingestellt Durch Umpro grammieren der DSC PABX Schnittstelle mit Hilfe des Installationspro gramms kann diese auf die erforderliche Baudrate eingestellt werden Durch folgende Eingaben am Programmierfernsprecher kann auch die Baudrate in der varix 12 32 auf die Serieneinstellung des DSC s von 4800 Baud angepasst werden S7 80 04 Auftragscode Zusatz Code Baudraten Einstellung Schl sselzahl f r 4800 Baud Zur endg ltigen Einrichtung der Geb hrenerfassung sind in der varix 12 32 weitere Eingaben erforderlich z B Leitungs und Tin Berechtigung zul ssige Buchungscodes etc Diese sind unabh ngig von den hier durchgef hrten Anpassungen kundenspezifisch durchzuf hren B11 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt varix 12 32 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 52 4 Projektnummer 9 8 Uhrzeit HH MM SS 56 5 LZ 17 8 Dauer HH HH SS 61 4 R Einheiten 25 4 Amtsleitung 65 1 LZ 29 1 LZ 66 1 CR 30 2 Nebenstelle 67 1 LF 32 20 L Externe Rufnummer GSD GmbH Version 6 1 Seite B11 3 DeTeWe varix 12 32 B11 4 Anschlu kabel IS
26. Datens tzen aus gegeben Der DSC muss auf das jeweils gew hlte Format eingestellt wer den Telekom Octopus 180i PC Anschaltung Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 lt Startkennung 54 2 B ndel 2 4 AGD1 Satzbeschreibung 56 1 6 1 57 1 Nicht ben tigt 7 1 LZ 58 1 i 8 1 59 2 R Amtsleitung 9 4 Nebenstelle 61 1 13 2 LZ 62 4 Projekt 15 1 66 1 i 16 6 LZ 67 1 LZ 22 1 68 1 23 8 Datum TT MM JJ 69 12 LZ 31 1 81 20 Externe Rufnummer 32 5 Zeit HH MM 101 1 i 37 1 s 102 4 R Einheiten 38 8 Dauer HH MM SS 106 1 46 1 107 8 R Betrag 00000 00 47 4 FSPR 115 1 gt Endekennung 51 2 LZ 116 1 CR 53 1 i 117 1 LF Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 lt _ Startkennung 55 1 LZ 2 4 AGD1 Satzbeschreibung 56 1 Nicht ben tigt 6 1 A 57 1 A 7 3 R 43 nicht ben tigt 58 1 Nicht ben tigt 10 1 3 59 1 11 2 LZ 60 2 R_ Amtsleitung 13 1 62 1 14 4 L Nebenstelle 63 4 Projekt 18 2 LZ 67 1 20 1 i 68 1 LZ 21 2 LZ 69 1 A 23 1 i 70 20 L Externe Rufnummer 24 8 Datum TT MM JJ 90 1 A 32 1 91 4 R Einheiten 33 5 Zeit HH MM 95 1 38 1 96 8 R_ Betrag 00000 00 39 8 Dauer HH MM SS 104 1 gt Satzendekennung 47 1 j 105 1 CR 48 6 L FSPR 106 1 LF 54 1 y Seit
27. E c7s Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B24 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom150 E Office B25 Siemens Anlage Hicom150 E Office Die Anschaltung des DSC s erfolgt an die Druckerschnittstelle dieser Fern sprechanlage Diese befindet sich direkt in der Fernsprechanlage B25 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die Hicom150 E kann die Gespr chsdaten wahlweise in zwei Formaten ausgeben e unkomprimiertes Format f r Druckeranschaltung e komprimiertes Format f r Geb hrencomputeranschaltung Der DSC ist an den komprimierten Datensatz angepasst Die Einstellungen in der Hicom150 E sind entsprechend durchzuf hren F r die korrekte Auswertung der Privatgespr chskennung anhand der Belegungskennziffer ist in der Office 150 E die Betriebsweise Richtungs Kennzahl ber LCR bewerten zu aktivieren B25 2 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Gespr chsdatensatz der Hicom150 E als Musteraus druck dargestellt Siemens Hicom150 Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 69 2 LZ 9 8 Uhrzeit HH MMSS 71 4 Einheiten 17 1 LZ 75 2 Kom 18 2 Amtsleitung 77 12 Projekt 20 2 LZ 83 13 LZ 22 4 R Nebenstelle 102 1 Status 26 5
28. Gegenschnittstelle RTS wird AUS wenn sich mehr als ein Empfangsdatum im USART des DSC s befindet wenn USART nicht gelesen wird und sperrt damit die Sendeschnitt stelle der Gegenstelle Steuereingang von der Gegenschnittstelle Mit CTS AUS wird die Sendeschnittstelle des DSC s ge sperrt 12 2 2 Elektrische Eigenschaften Signalzust nde Die maximal zul ssige Leerlaufspannung bei allen Schnittstellenleitungen betr gt 25V Im Bereich von 3V bis 3V ist der Signalzustand undefi niert Datenleitungen Bin rzeichen 1 3V bis 15V Stifte 2 3 Bin rzeichen 0 3V bis 15V Steuer und Meldeleitungen AUS Zustand 3V bis 15V Stifte 4 7 8 EIN Zustand 3V bis 15V Seite 42 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Technische Daten 13 Technische Daten 13 1 Abmessungen alle Ma e in mm L nge Breite H he DSC Tischgeh use 220 150 40 13 2 Farbe Geh use hellbeige matt 13 3 Umweltbedingungen Bel ftung Raumzirkulation Raumtemperatur 5 C bis 40 C Lager und Transporttemperatur 25 C bis 70 C Rel Luftfeuchtigkeit 20 bis 70 Betauung vermeiden 13 4 Speichermedium Statischer Halbleiter Speicher CMOS RAM mit MH Akku 13 5 Aufzeichnungskapazit t Buffergr e 1k 1 250 Gespr che Buffergr e 5k 5 000 Gespr che Buffergr e 20k 20 000 Gespr che Buffergr e 80k 80 000 Gespr che Buffergr e 160k 160 000 Gespr che GSD GmbH Version 6 1 Seite 43 Technische Daten
29. Gespr chsdaten der Hicom werden an einer der V 24 Schnittstellen der LCU Baugruppen ausgegeben die mit Hilfe des Betriebsterminals dazu eingerichtet wird Diese Anpassung des Gespr chsdatensatzes erfolgt softwarem ig durch Eingaben am Betriebsterminal der Hicom Die erforderlichen Eingaben zur Realisierung des Datensatzess sowie der Anpassung der Druckerschnittstelle sind nachstehend beschrieben EINR FTBL 1 S FORM 1 N FHkeifeiteHleike HFeiteile HFa e EINR FTBL 1 S FORM 2 N Ha e eeeeeeeaaae a aae Kane EINR FTBL 1 S STZE 3 N CR EINR FTBL 1 S STZE 4 J LF EINR FTBL 1 S FELD 1 CONNTYPE NONE NONE CHAR L EINR FTBL 1 S FELD 2 ENDDAY NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 3 ENDMONTH NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 4 ENDYEAR NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 5 ENDHOUR NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 6 ENDMIN NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 7 CONHOUR NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 8 CONMIN NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 9 CONSEC NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 10 TNLIST NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 11 PAYPART NONE NONE CHAR 0 R EINR FTBL 1 S FELD 12 VDESTNR NONE NONE CHAR L EINR FTBL 1 S FELD 13 VIDCARD NONE NONE CHAR L EINR FTBL 1 S FELD 14 CHRGUNIT NONE NONE CHAR 0 R GSD GmbH Version 6 1 Seite B27 1 Siemens HICOM300 DSG In der vorstehenden FTBL Tabellenanpassung wird di
30. HH MM SS Zeile 1 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R_ Feldname 1 1 50 9 Dauer HHH MM SS 2 8 L NSt Nr 59 1 10 1 60 9 R Einheiten Anzahl 11 16 L Teilnehmer Name 69 1 27 1 70 8 VSACMPR 28 10 CCN Kosten 78 1 38 1 79 1 X oder C 39 6 Datum TTMMJJ 80 1 45 4 Uhrzeit HHMM 89 1 CR 49 1 90 1 LF Zeile 2 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 59 6 TKND 2 8 L Trf Tin 65 1 10 1 66 4 TGN 11 20 L externe Ruf Nr geh kom 70 1 31 1 71 5 R Al Nummer 32 1 B N oder P 76 1 33 1 77 1 B Voice C Daten 34 12 L Pin Code 78 1 46 1 79 1 Richtung 47 4 PNI 80 1 51 1 89 1 CR 52 6 SBND 90 1 LF 58 1 Seite B1 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG B1 4 Anschlusskabel ALCATEL 4220 4400 Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC das 9 polige Standardkabel beigelegt Die ALCATEL Anlagen sind damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD w orange RxD rot violett RTS CTS wei 9 polige DSR blau Buchse GND gr n braun DCD DTR gelb ve A AA NA EEE EFT A AA oa 0809 DoN MN RI schwarz Schim se 2 Je 02 0 Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker oa ao Do NM RxD TxD CTS RTS GND o o o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken d
31. LZ 103 1 LZ 31 3 Dauer HH MM SS 104 1 CR 39 30 L Externe Rufnummer 105 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B25 1 Siemens Hicom150 E Office B25 3 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die ISIS Hicom150 Office ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD RxD RTS CTS SR GND DCD 25 poliger Stecker 5 x D N S RI Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung ge bracht werden Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den N orange rot violett wei blau gr n oO So a AR ww braun gelb N N schwarz oa o 9 oo N MN I I l l T t I I l l t t I I l l T t ES I Schirm l Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld ST angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B25 2 Version 6 1 Signale am PABX Stecker 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS GSD GmbH DSG Siemens Hicom 200 B26 Siemens Anlage Hicom 200 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle an die auch der Geb hrencomputer GC 3080 S an geschaltet wird B26 1 Privatgespr che In der Anlage Hicom 200 wird das Leis
32. R ummerderamsietung_ _ _ 2834 6 R Rumummerernebonstiie 5562 8 R Prenume E e367 5 R krotennumme er s eee ooo r77 R Anzen aer Gebinroneinheren ra i EnserieAusvenzter 0 5 To i konnung des benutzten 1SDN Diensis wofa Ree 8184 a R wenezet is zur Annfabrage am Endger t 9585 4 R Wanezeit des Annfes in der Waneschlange fa from a or 5182 2 R onen e 3 iEndekennzeichen Erx03 a a 12 Comes Rem 95 3 o Jimerenat Ausrichtung R rechtsb ndiges Feld mit f hrenden Leerzeichen L linksb ndiges Feld mit nachgestellten Leerzeichen GSD GmbH Version 6 1 Seite 13 Datenformate DSG 5 3 2 Drucker Datenformat a gt eeen Ca a gt Tennzeichen tir Prvaigeepr ch P a 1 Kennzeichen t r Gespr chswetemabe l Da a Kennzeichen t r kommendes Gespr ch K s gt Jeena ers 8 Datum in der Form Timas afa jiem 1522 8 gt f nzeitin aer Fom Hmm a a gt fieomecen z431 8 gt Gespr chsdauerin der Fom HAMMSS 3 1 ie 3535 6 R nummerder misieiung 3 1 lerm OOOO O 7043 a R Rumummer derNebenstele aa a he e a iez er 6 R Projekimummer 72 a gt ie O 776 a R Anzan derGeb hreneinheten Cam a gt ieee Ce 1 fndgerate auswanizmer 0 Fre 11 gt Kennung des benutzten ISDN Diensise e0 1 1 gt fendekennzeichen ETX 03 For 1
33. Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B3 5 ALCATEL OMNI PCX DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B3 6 Version 6 1 GSD GmbH DSG ASCOM BCS 64 B4 ASCOM Anlagen BCS 64 BCS 64S B4 1 B4 2 Die Anschaltung des DSC s an diese beiden Fernsprechanlagen erfolgt an die Druckerschnittstelle Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die beiden Datensatzformate unterscheiden sich durch die zus tzliche Ausgabe der Kostenstellen Nr und der Durchwahl Nr Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpas sungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Instal lationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen sind entsprechend den ASCOM Einrichtungsvorschriften f r eine Drucker anschaltung durchzuf hren 20US261908 Kap 9 8 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die ASCOM Anlage muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage festgelegten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B4 1 ASCOM BCS 64 B4 3 Datensatzaufbau ISIS Nachstehend sind die beiden Formate der Datens tze aufgef hrt BCS 64 Pos L nge L R Fel
34. Uhrzeit stets als Gespr chsbeginn interpretiert wird k nnen Sie Anlagen mit Ausgabe des Gespr chsendezeitpunktes durch eine nderung in der Formatbeschrei bungsdatei an TeleDAS anpassen In der Formatbeschreibung stehen im vierten Feld die Angaben zum Da tum Bei Anlagen mit Gespr chsende Ausgabe werden die Vorgaben 4 6 in 1 0 ge ndert Damit wird die bernahme der Beginnuhrzeit ausge schaltet Indem Sie anschlie end im Feld 19 die Angaben 4 6 eintragen aktivieren Sie die bernahme der Enduhrzeit TeleDAS ermittelt in diesem Fall vor jeder weiteren Verarbeitung durch Subtraktion der Gespr chsdauer den Beginnzeitpunkt Dadurch werden z B die Gespr chskosten Berech nungen unter Ber cksichtigung von Tarifwechselzeitpunkten korrekt durch gef hrt Seite A 6 Version 6 1 GSD GmbH DSG ALCATEL 4220 4400 B1 ALCATEL Anlagen 4200 und 4400 B1 1 B1 2 Die Anschaltung des DSC s an diese beiden Fernsprechanlagen erfolgt an deren Druckerschnittstelle Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die beiden Datensatzformate unterscheiden sich durch den Zeilenaufbau und die Anzahl der auszugebenden Zeilen siehe B 1 3 Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen
35. Zeilen ausgegeben Programmiert f r Ericsson MD110 FMT 2 BC6 BC10 5 st NSt 08 03 2002 PC Einschaltung bei F llstand gt 90 D6 1 Der Gespraechsspeicher wird beim Start geloescht D7 1 Der DSC arbeitet als Drucker Zwischenbuffer D8 1 Buffergroesse 1250 gespeicherte Gespraeche 0 Echtzeituhr Datum 15 05 2003 Uhrzeit 13 27 16 Bitte gewuenschte Betriebsweise einstellen und Kaltstart durchf hren Mit diesen Meldungen werden die aktuell eingestellten Betriebszust nde angezeigt die Anzahl der zur Zeit abgespeicherten Gespr che sowie falls eingebaut der aktuelle Stand der Echtzeituhr Die letzte Meldezeile zeigt den Weg zur normalen Betriebsweise des DSC s zur ck Seite 32 Version 6 1 GSD GmbH DSE Betriebsarten 11 Betriebsarten und Br ckenvarianten Um vor Ort das Ger t auf alle vorgesehenen Betriebsweisen einstellen zu k nnen sind eine Reihe von Einstellm glichkeiten im Innern des Ger tes vorgesehen die auf den folgenden Seiten beschrieben sind Schreibschutz
36. der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung ge bracht werden Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angege benen Stiften zur Verf gung Seite B15 2 Version 6 1 GSD GmbH DOG Matra 4510 B16 Matra Anlage 4510 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle B16 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Matra 4510 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Matra f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B16 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Matra 4510 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B16 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt Matra 4510 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 55 1 LZ 9 1 LZ 56 4 R _ Amtsleitung 10 5 Uhrzeit 60 4 LZ 15 7 LZ 64 4 Einheiten 22 4 Projekt 68 11 LZ 26 1 LZ 79 8 Dauer HH MM SS 27 4 R Nebenstelle 87 5 LZ 31 8 Dauer 92 1 CR 39 16 L Externe Rufnummer 93 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B16 1 Matra 4510 B16 4 Ansc
37. eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die b rigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B17 3 Datensatzaufbau Die Mitel SX50 SX2000 stellt je nach Einrichtung zwei unterschiedliche Datens tze zur Verf gung mit oder ohne Projektnummer die der DSC selbstt tig erkennt und verarbeitet Nachstehend ist der Aufbau der beiden Gespr chsdatens tze als Musterausdrucke dargestellt Mitel SX50 5X2000 ohne Projekt Nr Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 1 LZ 31 3 LZ 2 5 Datum MM TT 34 16 L externe Rufnummer 7 1 LZ 50 6 LZ 8 5 Zeit HH MM 56 4 Einheiten mit f hrend 0 13 2 LZ 60 1 A 15 8 Dauer HH MM SS 61 1 LZ 23 1 LZ 62 4 Al Nummer 24 4 Nebenstelle 66 6 LZ 28 2 LZ 72 1 CR 30 1 0 73 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B17 1 Mitel SX 50 SX2000 DSG Mitel SX50 SX2000 mit Projekt Nr Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 34 16 L Externe Rufnummer 2 5 Datum MM TT 50 6 LZ 7 1 LZ 56 4 Einheiten mit f hrend 0 8 5 Zeit HH MM 60 1 A 13 2 LZ 61 1 LZ 15 8 Dauer HH MM SS 62 4 Al Nummer 23 2 LZ 66 7 LZ 24 4 Nebenstelle 73 4 Projekt 28 2 LZ 77 1 CR 30 1 0 78 1 LF 31 3 LZ B17 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm
38. l T l i l T l i l T l Schirm e _ Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker w Oo Aa a0aoaOo0oONDAN RxD TxD CTS RTS GND o A o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B26 3 Siemens HICOM200 DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B26 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom 300 B27 Siemens Anlage Hicom 300 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Zur Einrichtung der Geb hrenerfassung sind in der HICOM neben den nachstehend beschriebenen Eingaben weitere Ein richtarbeiten am Betriebsterminal erforderlich z B Leitungs und Tin Be rechtigung etc Diese sind unabh ngig von den hier durchgef hrten An passungen kundenspezifisch durchzuf hren B27 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Der auszugebende Datensatz kann bez glich der Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Datenelemente sowie deren L nge individuell eingestellt werden Zur Ausnutzung aller Leistungsmerkmale in der Geb hrensoftware wurde der nachstehend beschriebene Datensatz geschaffen Die
39. lt e 9 polige GND phon de GND 7 gr n 5 GND Buchse _J Drucker DCD 8 braun r Anschlu kabel DTR 20 gelb 4 RI 22 mm schwarz 9 d Pr Schirm b ZST 25 polige Stellung der _ nn Baugruppe Steckverbindun Steckbr cken B Tx g am PABX BEN RTS Steckfeld S1 BEN cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B32 3 Tenovis Integral 33xE DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B32 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Tenovis Integral 55xE B33 Tenovis Anlagen Integral 55xE Die Anschaltung des DSC s an die Fernsprechanlagen Serie Tenovis Integral 55xE erfolgt an der Druckerschnittstelle B33 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Integral 55xE sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Tenovis f r eine Druckeranschaltung oder einen Geb hrencomputer durchzuf hren Bei dieser Anschaltung werden die Gespr chsdaten zeilenweise in der Reihenfolge und zum Zeitpunkt ihrer Entstehung an die Schnittstelle gesendet In der Integral 55xE Anlagenfamille k nnen die Datens tze ohne Druckeranschaltung oder mit Geb hrencomputer Anschaltung Hand shake ausgegeben werden Die Beschreibun
40. r eine Druckeranschaltung durchzuf hren Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die varix 840 TK muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 4800 Baud eingestellt werden mit Hilfe des Installationspro gramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B9 1 DeTeWe mit CIB Anschlu DSG B9 3 Datensatzaufbau Nachstehend sind die drei m glichen Formate der Druckerschnittstellen Datens tze aufgef hrt Normaler Geb hrendatensatz varix 840 TK normaler Geb hrendatensatz Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 24 4 Nebenstelle 2 1 P Privat Kennzeichen 28 2 LZ 3 1 K kommendes Gespr ch 30 8 Kostenstelle 4 1 T Transfer Kennzeichen 38 2 LZ 5 1 LZ 40 15 L externe Rufnummer 6 8 Datum TT MM JJ 55 5 LZ 14 1 LZ 60 4 R_ Einheiten 15 5 Zeit HH MM 64 1 LZ 20 1 LZ 65 8 R_ Betrag 00000 00 21 2 Amsleitungs Nr 73 1 CR 23 1 LZ 74 1 LF ISDN Geb hrendatensatz varix 840 TK ISDN Geb hrendatensatz Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname il 1 P Privatgespr ch 30 8 Kostenstelle 2 1 K kommendes Gespr ch 38 2 LZ 3 1 T Transfergespr ch 40 16 L externe Rufnummer 4 2 Amtsleitungs Nr 56 3 LZ 6 2 LZ 59 4 R_ Einheiten 8 8 Datum TT MM JJ 63 2 LZ 16 1 LZ 65 8 R_ Betrag 000
41. 00 00 17 5 Zeit HH MM 73 4 LZ 22 2 LZ 77 1 CR 24 4 Nebenstelle 78 1 LF 28 2 LZ Wenn im ISDN Geb hrendatensatz die Anzahl der gew hlten Rufnum mernziffern mehr als 14 Stellen betr gt werden die dar ber hinaus ge w hlten Ziffern in einer zweiten Reihe ausgegeben Der DSC erkennt die ses und setzt beide Rufnummernteile zusammen Seite B9Y 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe mit CIB Anschlu Gfeller Geb hrendatensatz Open Com 1000 Gfeller Geb hrendatensatz Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 4 Nebenstelle 33 4 Laufende Nr 5 1 LZ 37 2 LZ 6 1 S Sonderkennzeichen 39 3 Amtsleitung 7 1 LZ 42 2 LZ 8 6 Datum TTMMJJ 44 15 L externe Rufnummer 14 1 LZ 59 2 LZ 15 5 Zeit HH MM 61 7 R Betrag 0000 00 20 2 LZ 68 1 CR 22 9 Dauer 00H00M00S 69 1 LF 31 2 LZ In einer Sonderanpassung des ISDN Datensatzes wird die Nummer des Vermittlungsplatzes die innerhalb der Regelanpassung mit 1 8 f r die m glichen Pl tze 1 8 ausgegeben wird als NSt O an TeleDAS ber geben In den Firmenstammdaten von TeleDAS kann dieser NSt 0 eine beliebige bis 6 stellige Rufnummer zugeordnet werden unter der die Gespr che des Vermittlungsplatzes verbucht und ausgewertet werden k nnen GSD GmbH Version 6 1 Seite B9 3 DeTeWe mit CIB Anschlu B9 4 Anschlusskabel ISIS Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ka
42. 0k Seite 8 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Datenformate 5 Datenformate Je nach eingestellter Betriebsweise Geb hrensoftware Buffer oder Dru ckerbuffer stellt der DSC am Ausgang unterschiedlich formatierte Daten s tze zur Verf gung Die Inhalte der Ausgangsdatens tze sind in beiden Betriebsweisen gleich In der Betriebsweise f r Druckerbuffer wurde der Aufbau des Datensatzes aus Gr nden einer besseren Lesbarkeit mit zu s tzlichen Trenn und Leerzeichen ausgestattet 5 1 DSC f r Geb hrensoftware In dieser Betriebsweise sendet der DSC die gespeicherten Gespr chsda ten erst dann wenn die Ausgabeschnittstelle mit Hilfe einer Befehlsse quenz vom angeschlossenen Rechner aus ge ffnet wurde Diese Betriebsweise hat den Vorteil dass auch Programme mit DF Be triebsweisen auf dem betreffenden Rechner installiert und aufgerufen wer den k nnen Diese haben die unangenehme Eigenschaft dass sie die werksseitig voreingestellte Schnittstelle in der Regel COM 1 bei ihrem Aufruf vorbereitend ffnen RTS 1 setzen Das h tte in der nachstehend beschriebenen Drucker Betriebsweise zur Folge dass die im DSC gespei cherten Gespr che zum Rechner hin bertragen dort aber nicht gelesen werden Damit w ren Datenverluste unvermeidbar Diese Betriebsweise wird durch das Ausschalten des Betriebsartenschal ters 8 siehe auch Kapitel 9 aktiviert 5 2 DSC als Druckerbuffer In dieser Betriebsweise sendet der DSC jeden von der Fer
43. 1 B17 4 Anschlu kabel 44000n0n0nnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B17 2 GSD GmbH Version 6 1 Seite A 3 Anhang DSG B18 Northern Telecom Anlage Meridian 4040ss renee B18 1 B18 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage en B18 1 B18 2 Einstellung der bertragungsparameter eee B18 1 B18 3 Datensatzaufbau nn n rennen B18 2 B18 4 Anschlu kabel siina a nes B18 4 B19 Panasonic Anlage KX T123210 uuuessnsnnnsnnnnnessnnnnn nennen ernennen B19 1 B19 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage scence B19 1 B19 2 Einstellung der bertragungsparameter ceeee B19 1 B19 3 Datensatzaufb u 2 u nu22 e B19 1 Anschl kabel 2 u2 een B19 2 B20 Panasonic Anlagen KX TD ISDN u 22uusn seen snnnnneeennnn nennen B20 1 B20 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage uu42snsnr nennen B20 1 B20 2 Einstellung der bertragungsparameter eee B20 1 B20 3 Datensatzaufbau usenersnnnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnn nern B20 2 B20 4 Anschlu kabel perira ige B20 2 B21 PKI Anlagen Sopho S 10 bis 35 u0sssssssnnnennnennnnnnnnenn B21 1 B21 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage acere B21 1 B21 2 Einstellung der bertragungsparameter enen B21 1 B21 3 Datensatzaufbau nsnen nennen B21 1 B21 4 Anschlu kabel nenn intii B21 1 B22 PKI Anla
44. 123210 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle B19 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Panasonic Anlage sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Panasonic f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren Die Datener fassung ist nur f r abgehende Gespr che einzurichten Zus tzlich ist dar auf zu achten dass die Geb hrenausgabe anstelle des Geldbetrages die Einheitenanzahl aufweist B19 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Panasonic muss der DSC auf die in der KX 7123210 eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installati onsprogramms falls die Anlage eine andere Baudrate als 4800 Baud auf weist Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B19 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt Panasonic KX T123210 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 CR 23 2 Amtsleitung 2 1 LF 25 1 LZ 3 8 Datum TT MM JJ 26 15 L Externe Rufnummer 11 1 LZ 41 15 LZ 12 1 Sonderkennzeichen 56 8 Dauer HH MM SS 13 5 Zeit HH MM 64 2 LZ 18 1 LZ 66 5 Einheiten mit f hrend 0 19 3 Nebenstelle 71 6 LZ 22 1 LZ 77 4 Projekt GSD GmbH Version 6 1 Seite B19 1 Pana
45. 2 B14 Matra Anlage 6501 tetetete B14 1 B14 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 00 B14 1 B14 2 Einstellung der bertragungsparameter nenenee B14 1 B14 3 Datensatzaufbau 4enenensnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B14 1 B14 4 Anschlu kabel 40s0nsnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B14 2 B15 Matra Anlage EADS 6501 uusrs2444es esse nnnnnnnnnnnnnnnn nennen nennen B15 1 B15 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 00 B15 1 B15 2 Einstellung der bertragungsparameter eenenee B15 1 B15 3 Datensatzaufbau nnenennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnenn B15 1 B15 4 Anschlu k bel ur emailen B15 2 B16 Matra Anlage 4510 420er B16 1 B16 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage ne B16 1 B16 2 Einstellung der bertragungsparameter eeee B16 1 B16 3 Datensatzaufbau nennnsnnnnnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B16 1 B16 4 Anschlu kabel 4400nunsnnnsnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B16 2 B17 Mitel Anlagen SX 50 SX2000 uuuessnneseessnnnnnennnnennnnnnn ernennen nn B17 1 B17 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage B17 1 B17 2 Einstellung der bertragungsparameter eeee B17 1 B17 3 Datensatzaufbau enenennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B17
46. 20 L externe Rufnummer 66 1 LZ 34 1 LZ 67 2 Nicht ben tigt 35 6 Datum JJMMTT 69 1 CR 41 1 LZ 70 1 LF 42 4 Zeit HHMM GSD GmbH Version 6 1 Seite B22 1 PKI Sopho S DSG B22 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an eine Anlage der Familie Sopho S 55 255 stellt PKI das Kabel F122 zur Verf gung An dieses Kabel muss bauseits eine 25 polige Sub D Buchse angeschaltet werden Die Signale der Geb hrenda tenschnittstelle der Sopho S werden an den Anschlussadern des Kabels F 122 wie folgt zur Verf gung gestellt Adernfarbe Adernfarbe blau schwarz gelb schwarz Die Anschaltung des DSC s an die Sopho S 55 255 sieht dann wie folgt aus 25 polige Steckverbindung Signale am PABX Stecker Philips F 122 ER IN Masern graw TxD 2 orange 3 RxD bl sw RxD 3 rot 2 TxD gt ws sw ORTS 4 violett 7 CTS gt ge sw C CTS 5 wei 8 RTS yon DSR 6 m blau 6 9 polige 3 FI GND 7 m gr n 5 GND Buchse S brawn e DCD 8 m braun 1 gt gn sw c DTR 20 gelb 4 22 m ean 9 Arad pi Schirm b SE BEE Ro Stellung der Steckbr cken EE o TxD am PABX Steckfeld S1 E RTS E CTSs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B22
47. 5V Im Bereich von 3V bis 3V ist der Signalzustand undefi niert Datenleitungen Bin rzeichen 1 3V bis 15V Stifte 2 3 Bin rzeichen 0 3V bis 15V Steuer und Meldeleitungen AUS Zustand 3V bis 15V Stifte 4 7 8 EIN Zustand 3V bis 15V Seite 40 Version 6 1 GSD GmbH DISC V24 Schnittstellen 12 2 Ausgabeschnittstelle des DSC s Drucker oder PC Zum Anschlu eines Druckers oder zum Datentransfer zu einem PC ist eine V 24 Duplex Schnittstelle vorhanden Sie kann auf folgende Betriebsweisen eingestellt werden Stoppbit 1 1 5 oder 2 Parit t ohne gerade ungerade Baudrate 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Folgende Betriebsweise ist werksseitig eingestellt Datenbit 7 Informationsbit Bit 1 bis 7 Das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit folgt dem Startbit ungerade odd 4800 am Baudratensteckfeld PC umsteckbar Protokoll CTS RTS f r Senden Empfang Start Stop oder XON XOFF Handshake GSD GmbH Version 6 1 Seite 41 V24 Schnittstellen DSG 12 2 1 Beschaltung der Ausgabeschnittstelle Im Lieferzustand sind die Steckbr cken S2 der PC Schnittstelle in der Stellung X gesteckt Daher stehen die V 24 Signale an der PC Schnitt stelle gekreuzt zur Verf gung so dass ein 1 1 Verbindungskabel zum An schlu an den PC bzw den Drucker verwendet werden kann Die Stifte sind demnach wie folgt belegt Ca Tore etmen aes DSC e misin vomunden 5 Too reesen Steuerausgang zur
48. ABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B4 3 ASCOM BCS 64 DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B4 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG ASCOM IntelliGate B5 ASCOM Anlagen IntelliGate B5 1 B5 2 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlagenfamilie beste hend aus der Anlage 2025 2045 und 2065 erfolgt an deren Drucker schnittstelle Das Format PC2 der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpas sungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Instal lationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften f r eine Druckeranschal tung durchzuf hren Als Ausgabeformat ist das Format PC2 einzustellen CL Druckerausgabe Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die ASCOM Anlage muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage festgelegten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B5 1 ASCOM IntelliG
49. AS im Installationsmen den Men punkt Empfangs Schnittstelle aufrufen und durch Dr cken der Taste DSC Test den automatischen Selbsttest des DSC s starten Wenn das Ergebnis des Memory Tests mit OK gemeldet wird ist der Umr stvorgang erfolgreich beendet GSD GmbH Version 6 1 Seite 7 Anschaltungen DSG 4 1 1 L tbr cke ndern Beim Umr sten des DSC s von 1k oder 5k auf eine der gr eren Ausbau versionen mu auf der Leiterplatte die Lage einer Drahtbr cke ver ndert werden der Anschlu stift der bei der 1k und 5k Version die Stromver sorgung darstellte wird bei der 20k Version f r die Adressleitung A17 be n tigt Diese Drahtbr cke ist im Lieferzustand als Leiterbahn ausgef hrt und befindet sich oberhalb des Memory RAM s auf der L tseite der Baugruppe Das nebenstehende Bild zeigt ei f nen Lageplanauszug der DSC Baugruppe auf die Best ckungs gt seite gesehen Auf der L tseite befindet sich ei paii E AN ne Leiterbahnbr cke zwischen 1 dem Stift 1 und 2 Diese Br cke mu entfernt werden L tbr cke Anschlie end sind die Stifte 2 und 3 durch eine Br cke zu ver binden 7 Erweiterungen auf den Ausbau 80k und 160k erfordern weitere Umbauten an der DSC Baugruppe und sind daher vor Ort nicht m glich Diese Aufr stung wird von GSD im Austausch vorgenommen Abbildung der Speicherbaugruppe 16
50. B24 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Gespr chsdatensatz der Hicom100 als Musteraus druck dargestellt Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 32 20 L Externe Rufnummer 9 8 Uhrzeit HH MM SS 52 9 L Projektnummer 17 8 Dauer HH HH SS 61 4 R_ Einheiten 25 4 Amtsleitung 65 1 LZ 29 1 LZ 66 1 CR 30 2 Nebenstelle 67 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B24 3 Siemens Hicom100 DSG Nachstehend ist der Gespr chsdatensatz der Hicom125 tabellarisch dar gestellt Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 33 20 L Externe Rufnummer 9 8 Uhrzeit HH MM SS 53 8 Projektnummer 17 8 Dauer HH HH SS 61 4 R_ Einheiten 25 4 Nebenstelle 65 1 LZ 29 1 LZ 66 1 CR 30 3 Amtsleitung 67 1 LF B24 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die Hicom 100 125 ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet Signale am PABX Stecker orange TxD 2 L lt 3 RxD RxD 3 a 2 TxD RTS 4 voren 7 CTS wei CTS 5 r lt 8 RTS e DSR 6 Bau 6 a 1 GND 7 en 5 GND N i braun DCD 8 z 1 DTR 20 4 RI me ti schwarz 9 Pi Schirm e x E RxD Stellung der Steckbr cken 2 TxD am PABX Steckfeld S1 E RTS
51. Betriebsarten Schaltfeld Die Schalterstellungen werden beim Einschalten des Datensatz Control lers abgefragt und der eingestellte Betriebsmodus bernommen nderun gen der Schalterstellungen werden erst nach dem n chsten RESET Spannungswiederkehr wirksam Folgende Betriebsweisen sind einstell bar Die Schalter 2 5 sind zur Zeit nicht belegt f r sp tere Erweiterungen re serviert Schalter 1 OFF ohne XOn XOff Signalisierung zur PABX ON mit XOn XOff Signalisierung zur PABX Schalter 6 OFF berlauf Alarmierung bei mehr als 90 F llstand ON PC Einschaltung bei mehr als 90 F llstand Schalter 7 OFF Speicher wird beim Einschalten nicht gel scht ON Speicher wird beim Einschalten gel scht Schalter 8 Hii der DSC arbeitet als Gespr chsdaten Controller der DSC arbeitet als Drucker Zwischenbuffer Alarmierungs Betriebsart Wie in den Abschnitten 8 1 und 8 2 beschrieben besitzt der DSC einen Alarmierungs Schalter Relais Die Betriebsweise dieses Relais h ngt von der eingestellten Signalisie rungsart berlauf oder PC Ein E schaltung ab und wird mit dem n en Schalter 6 am Betriebsartenschalt E 18 d feld eingestellt al el 7 Betriebsweise Mit dieser Steckbr cke kann eine der beiden Anschaltungsarten festgelegt werden Schleife potentialfreier Kontakt zur Anschaltung eines Signalgebers mit externer Stromversorgung Lieferzustand Signal Anschaltung einer 5V Spannung an
52. Datensatzaufbau usnersnnnnneeennnnnnnnnnnnnnnnn nennen nnnnnn nenn B10 5 B10 4 Anschlusskabel ussnneersnnnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen ern nen nn B10 6 B11 DeTeWe Anlage varix 12 32 uursnneenessnnneennnnnenennnnn nennen nennen B11 1 B11 1 Privatgespr che in der varix 12 32 cscri B11 1 B11 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage ne B11 1 B11 3 Datensatzaufbau un arena B11 3 B11 4 Anschlu kabel ninini B11 4 Seite A 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Anhang B12 Ericsson Anlage MD 110 242244440000nnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn B12 1 B12 1 Privatgespr che in der MD 110 20s0seessennnenennn B12 1 B12 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage ne B12 1 B12 3 Einstellung der bertragungsparameter enene B12 2 B12 4 Datensatzaufbau nenenennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B12 2 B12 5 Anschlu kabel 440s0nsnsnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B12 6 B13 Hagenuk Anlage ICS 100 uusrs44nneerennnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen B13 1 B13 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 4444r 44H een B13 1 B13 2 Einstellung der bertragungsparameter nnee B13 1 B13 3 Datensatzaufbau 4enenennnnnnnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B13 1 B13 4 Anschlu kabel 40s0nsrnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn B13
53. Gespr chs Datensatz Controller ISIS Bediener Handbuch Copyright Copyright 1986 2004 bei G St lp Datentechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten Diese Ver ffentli chung wurde im Rahmen einer Vereinbarung berlassen die deren Gebrauch einschr nkt Diese Ver f fentlichung ist au erdem urheberrechtlich gesch tzt Kein Teil dieser Ver ffentlichung darf ohne ausdr ckliche Genehmigung der G St lp Datentechnik GmbH Ottostra e 4a 50170 Kerpen in keiner Weise weder elektronisch noch mechanisch magnetisch manuell oder anders vervielf ltigt verteilt weitergegeben umgeschrieben in einer Datenbank gespeichert oder in irgendeine menschliche oder Computersprache bersetzt werden Einschr nkung der Gew hrleistung G St lp Datentechnik GmbH bernimmt keine Gew hr hinsichtlich des Inhalts dieser Bedienungsanlei tung und der Leistung der Software Insbesondere wird diese Eignung f r einen bestimmten Zweck abgelehnt es sei denn G St lp Datentechnik GmbH hat diese Eignung in diesem Bedienerhandbuch oder in anderer schriftlicher Form zugesichert G St lp Datentechnik GmbH beh lt sich das Recht vor diese Ver ffentlichung zu berarbeiten oder inhaltlich zu ndern ohne irgendeine Person oder Organi sation davon unterrichten zu m ssen Warenzeichen TeleDAS G St lp Datentechnik GmbH 50170 Kerpen MS DOS Windows Windows NT Microsoft Corp IBM PC XT AT PS 2 Series PC DOS International Buissiness Machines Corp
54. IS Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die varix 12 32 ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet orange rot violett wei 25 poliger psr blau Stecker gr n braun gelb IN 55 schwarz Fi Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld ST Signale am PABX Stecker oa a8 o 9 oo NM RxD TxD CTS RTS GND 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B11 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Ericsson MD 110 B12 Ericsson Anlage MD 110 Die Gespr chsdaten der ERICSSON Fernsprechanlage MD 110 werden an der Druckerschnittstelle zur Verf gung gestellt Diese Anlage ist bri gens baugleich mit der DeTeWe Anlage varix 2000 B12 1 Privatgespr che in der MD 110 In der Anlage MD 110 wird das Leistungsmerkmal Privatgespr ch durch eine abweichende Amtsbelegungsprozedur realisiert ber die Be legungszifferntabelle k nnen Sie die eingerichteten Amtsbelegungskenn zahlen und ihre Zuordnung zu Dienst und Privatgespr chen einrichten und in den DSC bertragen siehe Kap 3 4 3 des TeleDAS Bediener
55. L R Feldname 1 8 LZ 45 1 LZ 9 5 L NSt Nr 46 4 R_ Einheiten Anzahl 14 3 gt gehend lt kommend 50 1 LZ 17 1 LZ 51 2 Status 18 3 R Al Nr 53 1 LZ 21 1 Zeichen N 54 6 Dienste Kennung 22 8 Datum TT MM JJ 60 1 LZ 30 1 LZ 61 26 L externe Rufnummer 31 5 Uhrzeit HH MM 87 1 CR 36 1 LZ 88 1 LF 37 8 Dauer HH MM SS GSD GmbH Version 6 1 Seite B2 1 ALCATEL OMNI PCX ISIS B2 4 Anschlusskabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC das 9 polige Standardkabel beigelegt Die ALCATEL Anlage ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD 3 orange Signale am PABX Stecker RxD rot violett RTS CTS wei blau Buchse GND gr n braun DCD DTR gelb 2 7 8 9 polige DSR 6 5 1 4 9 RI schwarz Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 RxD TxD CTS RTS GND o o o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B2 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG ALCATEL OMNI PCX B3 ALCATEL Anlage OMNI PCX B3 1 B3 2 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Das For
56. LZ 27 1 LZ 91 6 Personal Pin Nr 28 8 Dauer HH MM SS 97 1 LZ 36 1 LZ 98 6 Amtsleitung Trunc Nr 37 6 R_ Nebenstelle 104 1 CR 43 1 LZ 105 1 LF 44 4 Einheiten Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Startzeichenfolge 48 1 LZ 3 1 LZ 49 4 Belegungs KZ 4 5 Datum MM TT 53 1 LZ 9 1 LZ 54 20 angerufene Nebenstelle 10 8 Beginn 74 1 LZ 18 1 LZ 75 15 R_ Projekt Pin Nr 19 8 Ende 90 1 LZ 27 1 LZ 91 6 Personal Pin Nr 28 8 Dauer HH MM SS 97 1 LZ 36 1 LZ 98 6 Amtsleitung Trunc Nr 37 6 R_ Amtsleitung 104 1 CR 43 1 LZ 105 1 LF 44 4 Einheiten GSD GmbH Version 6 1 Seite B12 3 Ericsson MD 110 DSG F r die Unterst tzung verschiedener Betriebsweisen wie kommende Gespr che mit voller Rufnummer des Anrufers vernetzte Systeme oder Systeml sungen mit Breakout Standortkennung usw ist ein erweiterter Datensatz erforderlich Dieser wird als Format 4 eingerichtet und weist die nachstehenden Feldgr en auf Ende Zeit HHMM Gespr chsdauer hmmss 5 Autnonzaionsoode Ce LIT 3M 4F 4P 5K M 4 M 21 5 5C 20G 20E 6F 35 M 2R M 2 6T Zur Realisierung dieser Feldanordnung m ssen Sie mit dem Befehl CLFOC den Paramter FORM 4 setzen und Eingaben eintragen Seite B12 4 im Feld DATA die vorstehenden Version 6 1 GSD GmbH DSG Ericsson MD 110 Dieser Datensatz wird ab der Programmversion BC11 grunds tzlich verwende
57. M 17 3 Amtsleitung 99 5 R Belegungs KZ 20 6 R_ Nebenstelle 104 2 R LCR 26 5 Rufdauer MM SS 106 2 R Nodal Service 31 8 Gespr chsdauer HH MM SS 108 1 WAST Band 39 26 L externe Rufnummer 109 4 R Carrier 64 11 R_ Einheiten 113 1 CR 75 2 Status 114 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B28 1 Siemens HiPath 3000 DSG B28 3 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die HiPath 3000 ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet Signale am PABX Stecker orange TxD 3 3 RxD RD 2 gt 2 TxD r violett f RTS 7 i Sa C7 CTS CTS 8 8 RTS i e DSR 6 6 on uUcnse GND 5 gr n 5 GND ucnse DCD 1 braun 1 1 T DIR 4 gt H a 4 t T RI 9 schwarz 9 Schirm b x E RD Stellung der Steckbr cken TxD am PABX Steckfeld S1 BE RTS E gt cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC m ssen mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B28 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens HiPath 4000 B29 Siemens Anlage HiPath 4000 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Zur Einrichtung der Geb
58. Office E 400u000242nnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn B2 1 B2 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage reene B2 1 B2 2 Einstellung der bertragungsparameter eneen B2 1 B2 3 Datensatzaufb u 22 42a elle B2 1 B2 4 Anisschlusskabel un nenn ara B2 2 B3 ALCATEL Anlage OMNI PCX 220uusssnnnnsnnsnennnnnnnnnnnnennnnnnnnn nn B3 3 B3 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage nn B3 3 B3 2 Einstellung der bertragungsparameter enn B3 3 B3 3 Datensatzaufbau ennsn eier B3 4 B3 4 Anschl sskKabel ses RR meenne B3 5 B4 ASCOM Anlagen BCS 64 BCS 648 nnssnennssssnnnnnnnennnnnnnnnnnn B4 1 B4 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage nen B4 1 B4 2 Einstellung der bertragungsparameter e B4 1 B4 3 Datensatzaufbau 44400ussnnnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnn B4 2 B4 4 Anschl ssk bel 2 0 e a T a en B4 3 B5 ASCOM Anlagen IntelliGate eeeeeeieeerresriiresirneerrnnrrrnesrees B5 1 B5 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage ne B5 1 B5 2 Einstellung der bertragungsparameter een B5 1 B5 3 Datensatzaufbau uiess sten ieilannien B5 2 B5 4 Anschlusskabel 8 4 Ben eernaareaneeen B5 3 GSD GmbH Version 6 1 Seite A 1 Anhang DSG B6 DeTeWe Anlagen varix 14 200 uuesssneenessnnnnennn
59. PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B29 3 Siemens HiPath 4000 DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B29 4 Version 6 1 GSD GmbH DISC Telekom Octopus 180i B30 Telekom Anlage Octopus 180i An die Fernsprechanlage Octopus 180i der Telekom kann die Anschaltung des DSC s an die Programmierschnittstelle erfolgen Dabei wird sowohl der Drucker als auch der Geb hren Computer Datensatz unterst tzt In beiden Datens tzen werden dieselben Dateninhalte ausgegeben B30 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Telekom Octopus 180i sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften der Telekom f r eine Druckeranschaltung der Geb hren Computer Anschaltung durchzuf hren B30 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Telekom Anlage Octopus 180i muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Ein stellungen Parit t Daten und Stoppbit erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B30 1 Telekom Octopus 180i B30 3 Datensatzaufbau ISIS Die Daten eines jeden Gespr ches werden bei der Octopus 180i je nach gew hlter Betriebsweise in unterschiedlich formatierten
60. T MM JJ 140 1 LZ 30 1 LZ 141 3 Knoten 31 5 Uhrzeit HH MM 144 1 LZ 36 1 LZ 145 1 Vermittlung 37 8 Dauer HH MM SS 146 1 LZ 45 1 LZ 147 9 Erst Teilnehmer 46 4 R Einheiten Anzahl 156 1 LZ 50 1 LZ 157 9 Charget TIn 51 2 Dienst 166 1 LZ 53 1 LZ 167 4 Leitungs Nr 54 6 Dienste Kennung 171 1 L 60 1 LZ 172 1 CR 61 26 L externe Ruf Nr geh kom 173 1 LF Seite B3 4 Version 6 1 GSD GmbH ISIS B3 4 Anschlusskabel ALCATEL OMNI PCX Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC wenn er nicht ausdr cklich f r diese TK Anlage bestellt wurde das 9 polige Stan dardkabel beigelegt Dieses muss dann wie nachstehend dargestellt so ge ndert werden dass im Buchsenstecker die Ader von Pin 4 zu der Ader auf Pin 7 geschaltet wird Die ALCATEL Anlage ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet Signale am PABX Stecker TxD RxD RTS CTS 9 poliger DsR Stecker GND DCD DTR RI orange f 3 i 2m l rot l T T 7 violett i i wei t im i 6 I if blau I m T s j braun l 1 l pe gelb 7 l H schwarz i 9 e a chirm s e Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung ge bracht werden Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angege benen
61. argestellt Siemens Hicom 300 zweistellige Jahreszahl Pos L nge L R Feldname Pos L nge UR Feldname 1 1 P Privatgespr ch 27 4 Nebenstelle 2 1 31 1 3 6 Datum TTMMJJ 32 16 L Externe Rufnummer 9 1 48 1 10 4 Zeit HHMM 49 6 L Projekt 14 1 55 1 15 6 Dauer HHMMSS 56 5 R_ Einheiten 21 1 61 1 CR 22 4 Amtsleitung 62 1 LF 26 1 Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes mit vierstelliger Jahreszahl als Musterausdruck dargestellt Siemens Hicom 300 vierstellige Jahreszahl Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 P Privatgespr ch 30 4 Nebenstelle 3 1 34 1 4 8 Datum TTMMJJJJ 35 16 L Externe Rufnummer 12 1 51 1 13 4 Zeit HHMM 52 6 Projekt 17 1 58 1 18 6 Dauer HHMMSS 59 5 L Einheiten 24 1 64 1 CR 25 4 Amtsleitung 65 1 LF 29 1 GSD GmbH Version 6 1 Seite B27 3 Siemens HICOM300 DSG B27 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC beigef gte Kabel im 25poligen Stecker ohne nderung eingesetzt werden Signale am PABX Stecker orange TxD 2 C3 RxD RxD 3 rot 2 TxD RTS 4 a 7 CTS CTS 5 nog cs RTS 25 poliger PSR 6 biau u 9 polige Stecker GND 7 gr n lt 5 GND Buchse DCD 8 em Ica ER DTR 20 sa o4 RI i pi schwarz i ee l Schirm l 9 _
62. ate B5 3 Datensatzaufbau ISIS Nachstehend ist das Ausgabeformate PC2 aufgef hrt Intelligate 2025 2045 und 2065 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 Tabulator 42 5 R_ Al Nr 2 5 R NSt Nr 47 1 LZ 7 1 LZ 48 11 L Durchwahl Nr 8 9 R_ Kostenstellen Nr 59 1 LZ 17 1 LZ 60 5 R Einheiten Anzahl 18 2 Sortier Kennzeichen 65 1 LZ 20 6 Datum JJMMTT 66 20 L externe Rufnummer 26 1 LZ 86 1 LZ 27 5 Uhrzeit HH MM 87 4 R_ fortlaufende Datensatz Nr 32 1 LZ 91 1 CR 33 8 Dauer hhHmmMss 92 1 LF 41 1 LZ Seite B5 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS B5 4 Anschlusskabel ASCOM IntelliGate Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC das 25 polige Standardkabel beigelegt Die ASCOM Anlage ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD 2 orange RxD rot violett RTS wei P 25 poliger psr blau 3 4 CTS 5 6 Stecker GND 7 gr n braun L DCD 8 gelb schwarz Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 2 Signale am PABX Stecker oA 00 D0o N MN w RxD TxD CTS RTS GND x Il o o o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser S
63. atener fassung ist nur f r abgehende Gespr che einzurichten Zus tzlich ist dar auf zu achten dass die Geb hrenausgabe anstelle des Geldbetrages die Einheitenanzahl aufweist B20 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Panasonic muss der DSC auf die in der jeweili gen Anlage eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des In stallationsprogramms falls die Anlage eine andere Baudrate als 4800 Baud aufweist Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B20 1 Panasonic KX T123210 DSG B20 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt Panasonic KX TD ISDN Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 CR 30 1 LZ 2 8 Datum TT MM JJ 31 15 L Externe Rufnummer 10 1 LZ 46 8 LZ 11 5 Zeit HH MM 54 8 Dauer HH MM SS 16 1 LZ 62 1 LZ 17 4 Nebenstelle 63 5 Einheiten mit f hrend 0 21 1 LZ 68 6 LZ 22 5 Kostenstelle 74 5 Projekt 27 1 LZ 79 1 LZ 28 2 Amtsleitung 80 1 V B20 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Signale am PABX Stecker TxD 2 m orange 3 RxD RxD 3 m ot 2 TxD RTS 4 violett 7 CTS i CTS 5 we
64. atum Tag Monat Jahr Uhrzeit Stunde Minute Sekunde Gespr chsdauer Stunden Minuten Sekunden Amtsleitungs Nr Leitungs Nr auf der gesprochen wurde Nebenstellen Nr Rufnummer der NSt die angerufen hat angew hlte Rufnr ins Amt gew hlte Rufnummer Einheiten Anzahl Anzahl der Geb hreneinheiten verursachte Kosten Geldbetrag als W hrungseinheit Die Menge dieser Daten die bei jedem abgehend gef hrten Amtsgespr ch entsteht kann in der Regel innerhalb der Nebenstellenanlage aufgrund fehlender Massenspeicher nicht auf Dauer gespeichert werden Lediglich die Anzahl der verursachten Geb hreneinheiten k nnen mit einem ggf r ckstellbaren Nebenstellen Summenz hler festgehalten werden Der Datensatz Controller DSC wird als st ndig empfangsbereite V 24 Schnittstelle an Fernsprechanlagen angeschaltet Dabei nimmt diese Schnittstelle alle Gespr chsdaten auf die von der Fernsprechanlage nach Gespr chsende an ihrer Druckerschnittstelle zur Verf gung gestellt wer den GSD GmbH Version 6 1 Seite 1 Seite 2 Betriebsweisen DSC Betriebsweisen Der DSC ist f r verschiedene Betriebsweisen vorgesehen Diese k nnen ber ein Betriebsarten Schaltfeld je nach Einsatzart vor Ort eingestellt wer den In einer Betriebsweise dient er als Gespr chsspeicher zwischen Fern sprechanlage und angeschaltetem Drucker Solange der Drucker ausge schaltet ist werden die Gespr chsdaten gespeichert Nach dem Einschal
65. ber cksichtigt die physikalische Ste ckerform der Fernsprechanlage einschlie lich der vorhandenen Signal belegung der Anschlussstifte Es stehen folgende Kabel zur Auswahl Anlagenseite DSC Seite Signalbelegung 25 polig Stecker 9 polig Buchse 2 3 3 2 4 7 5 8 6 6 7 5 8 1 20 4 22 9 25 polig Buchse 9 polig Buchse 2 3 3 2 4 7 5 8 6 6 7 5 8 1 20 4 22 9 Falls zur Anschaltung an bestimmte Fernsprechanlagen nderungen an der Beschaltung des 25poligen Steckers notwendig sind werden diese bei der jeweiligen Beschreibung der Anschaltung dargestellt Seite A 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Signalbezeichnungen A1 Signalbezeichnungen Die Bezeichnung der Schnittstellensignale kann nach drei Normvorschrifen erfolgen e EIA Norm e CCITT Norm e DIN In dieser Unterlage werden die international gebr uchlichen Signalbe zeichnungen nach der EIA Norm verwendet Zur Zuordnung und Umsetzung der drei bestehenden Signalbezeichnun gen sind in der nachstehenden Tabelle sowohl die Stiftnummern der Stecker 9 und 25 polig als auch deren Signalnamen in den drei ver schiedenen Normen dargestellt Stif Nummern Signalnamen nach protective GND E1 Schutzerde TxD Transmit Data D1 Sendedaten DSR Data set ready M1 Betriebsbereitschaft z 7 EZ 2 En 8 CTS Ciearto send __ M2 Sendebereitschat u Los BE Fe DCD Data carrier dedect M5 Empfangssignalpegel 4 DTR Data Terminal ready S1 Endger te b
66. bsprogramm ist in einem elektrisch beschreibbaren Programm baustein EEPROM enthalten Die Anpassungsmodule zur Anschaltung an die verschiedenen Fernsprechanlagen befinden sich auf der DSC In stallationsdiskette und werden mit Hilfe des DSC Installationsprogramms vom PC aus ber die V 24 Anschaltung in diesen Programmbaustein bertragen und netzausfallgesichert abgespeichert Zus tzlich k nnen mit Hilfe eines Betriebsarten Schaltfeldes Betriebswei sen eingestellt werden die unabh ngig von der angeschalteten Fern sprechanlage sind siehe Abschnitt 7 5 Er Alle nderungen am Betriebsarten Schaltfeld werden erst nach Aus und Wiedereinschalten des Ger tes wirksam 7 1 Lieferumfang Zum Lieferumfang des Datensatz Controllers geh ren folgende Kompo nenten DSC mit Zwischenspeicher im Tischgeh use ein Steckernetzteil 5V 250 mA zur Stromversorgung ein V 24 Kabel 9polig Stecker auf 9polig Buchse 1 1 ein Adapterstecker 9polig Stecker auf 25polig Buchse ein Adapterkabel 9polig Buchse auf 25polig Stecker dieses Installationshandbuch GSD GmbH Version 6 1 Seite 21 7 2 7 3 Installation DSG Stromversorgung Die erforderliche Spannungsversorgung von 5V ca 250 mA erfolgt ber ein externes Steckernetzteil Dieses Steckernetzteil geh rt mit zum Lie ferumfang Bei Bedarf kann die Spannungsversorgung von jeder anderen auf 5V ge regelten Spannungsquelle aus erfolgen z B aus der Fernsprechanlage Dabei ist jedoch
67. chanlagen deren Gespr chsdatenformat frei definiert werden kann sind die erforderlichen Einstellungen in der Fernsprechan lage beschrieben Wenn der DSC nicht anlagenspezifisch bestellt wurde wird zur Anschal tung an die Fernsprechanlage ein Universalkabel geliefert Dieses besitzt an einem Ende eine 9polige Sub D Steckbuchse zum Anschluss an den PABX Anschluss des DSC s Auf der anderen Seite ist ein 25poliger Sub D Stecker zum Anschluss an die Druckerschnittstelle der Fernsprechanla ge montiert Lieferm ig ist das Kabel in den Steckern wie folgt verschaltet TEN OTN 2 m orange 3 TxD RxD 3 rot 2w RxD TxD 4 Ea 7m RTS CTS 5 wei 8 crs RTS 9 poliger 25 poliger 6 bia 6 PABX Stecker Kabelstecker 7 gr n 5 GND GND 8 m braun 1 o 20 gelb 4 Signale am PABX Stecker in 22 m schwarz 9 m Abh ngigkeit der Steckbr cken s s Schirm s a DEZ 9 polige Kabelbuchse gt M ro Stellung der Steckbr cken gt N o am PABX Steckfeld S1 o EE EN RTS o E m CTs Wie Sie erkennen k nnen ist die Signalbelegung des PABX Steckers am DSC abh ngig von der Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Im Lieferzustand befinden sich diese Steckbr cken in der Position X so dass die in der rechten Spalte aufgef hrte Signalbelegung wirksam ist GSD GmbH Version 6 1 Seite A 1 Anhang DSG Eine anlagenindividuelle Bestellung
68. chteten Datensatz Aufbautabelle ausgegeben Der DSC besitzt Anpassungen f r zwei verschiedene Tabellen die auf der folgenden Seite abgebildet sind GSD GmbH Version 6 1 Seite B32 1 Tenovis Integral 33xE DSG Integral 331 Integral 33xE 46 6 Emneiten Anzan s2 6 Dauerin Sekunden eo 2 ha Uhrzeit Minuten 2662 2 Uhrzeit Minuten e 1 EXET Die beiden angepassten Datens tze sind nachstehend als Musterausdruck dargestellt Integral 331 1 2 3 4 5 12345678901234567890123456789012345678901234567890123456 1234 1234 02237922071 1234 P 123412340103001245 u AI Nr NSt ext RufNr Proj Stat Einh Dauer Datum Zeit Integral 33xE 3 4 1 2 5 12345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678 1234 1234 1234 02237922071 P 12345 1234560103001245 amp Al Nr NSt ext RufNr Proj Einh Dauer Datum Zeit Seite B32 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Tenovis Integral 33xE B32 4 Anschlu kabel Der DSC wird an den Anschlu punkten f r die Druckeranschaltung ange schaltet Diese befinden sich in der Fernsprechanlage auf der Baugruppe ZST Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist das dem DSC beige f gte Kabel zu benutzen und wie folgt ber das Druckerkabel ZST zu ver binden Signale am PABX Stecker TxD ec TxD 2 m i f orange 3 RxD RxD He lt RD 3 lt 2 TxD RTS 4 violett 7 CTS DSR be CTS 5 wei lt 8 RTS DSR 6 blais
69. den Stift 9 der PC Steckbuchse Seite 36 Version 6 1 GSD GmbH DSE Betriebsarten 11 6 Akku Abschaltung Diese Br cke gestattet das Abschalten der Versorgungsspannung f r das Memo ry RAM in dem die Gespr chsdaten abgespei chert sind Diese Br cke mu ge ffnet sein wenn u das Memory RAM ausgetauscht wird Anschlie Bend mu sie wieder gesteckt und eine Erstinbe T 2 triebnahme durchgef hrt werden siehe Abschnitt Pen we 7 7 Abschaltung e Abbildung der DSC Baugruppe an Ih LABERTEET ER ENKERRERERT pni j FANGA vn na in Karo f Ai n ti TA cF 3333131300330 to pa 1 S i en 1 a ware N RT Lern Al 40 IHN i mN i e j ilIa IA ms AIR EZ EHEN HR NLN er AAN t Ir re D e Busen GSD GmbH Version 6 1 Seite 37 Betriebsarten DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite 38 Version 6 1 GSD GmbH DSG V24 Schnittstellen 12 Beschaltung der V 24 Schnittstellen Der Datensatz Controller ist serienm ig mit zwei seriellen Schnittstellen ausgestattet die nachstehend beschrieben sind 12 1 Datensatz Empfangs Schnittstelle PABX Diese Schnittstelle ist zum Anschlu an eine Fernsprechanlage mit einer V 24 Schnittstelle vorgesehen ber die die einzelnen Gespr chsdaten s tze zum DSC bertragen werden Der DSC simuliert dabei f r die Fern sprechanlage einen Drucker so dass diese den Unterschied nicht feststel len kann Die V 24 Empfangs Schnittstelle
70. dname Pos L nge L R Feldname 1 5 L I NStNr 30 5 R_ AlNr 6 1 LZ 35 1 LZ 7 2 L P Privat 36 5 R Einheiten Anzahl 9 1 LZ 41 1 LZ 10 6 Datum JJMMTT 42 20 L externe Rufnummer 16 1 LZ 62 1 LZ 17 5 Uhrzeit HH MM 63 4 R fortlaufende Datensatz Nr 22 1 LZ 67 1 CR 23 6 Dauer HHMMSS 68 1 LF 29 1 LZ BCS 64 S Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 5 L NSt Nr 40 5 AL Nr 6 1 LZ 45 1 LZ 7 9 Kostenstelle 46 11 Durchwahl Nr 16 1 LZ 57 1 LZ 17 2 L P Privat 58 5 Einheiten Anzahl 19 1 LZ 63 1 LZ 20 6 Datum JJMMTT 64 20 L externe Rufnummer 26 1 LZ 84 1 LZ 27 5 Uhrzeit HH MM 85 4 LfdNr 32 1 LZ 89 1 CR 33 6 Dauer HHMMSS 90 1 LF 39 1 LZ Seite B4 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS B4 4 Anschlusskabel ASCOM BCS 64 Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC das 25 polige Standardkabel beigelegt Die ASCOM Anlage ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet TxD 2 orange RxD rot violett RTS wei P 25 poliger psr blau 3 4 CTS 5 6 Stecker GND 7 gr n braun L DCD 8 gelb schwarz Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 2 Signale am PABX Stecker oA 00 D0o N MN w RxD TxD CTS RTS GND x Il o o o o 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des P
71. e t der Rechner die bertragung beendet das Transferprogramm und geht ins Betriebssystem zur ck und wartet auf das Abschalten Der DSC wartet nach der bertragung des letzten Gespr ches noch ca 1 Minute und schaltet dann das Relais wieder aus Dadurch wird dem exter nen elektronischen Netzspannungsschalter die Steuerspannung abge schaltet so dass dieser dadurch den Rechner wieder ausschaltet Anschaltebeispiel N PC Steckbuchse DSC oo Eine zus tzlich lieferbare Schaltbox nutzt diese Funktion aus um den PC ber ein elektronisches Relais einzuschalten Die Geb hren Software wird dabei ber die AUTOEXEC BAT gestartet bernimmt die gespeicherten Gespr chsdaten und kehrt anschlie end ins Betriebssystem zur ck Nach einer kurzen Wartezeit schaltet der Buffer dann den PC wieder aus Seite 28 Version 6 1 GSD GmbH DSG Datenwiedergabe 9 Wiedergabe der Daten 9 1 Wiedergabe auf Drucker Ist der Betriebsartenschalter 8 in Stellung ON so arbeitet der DSC als rei ner Zwischenspeicher d h die im Zwischenspeicher abgelegten Ge spr chsdaten werden automatisch ber die Ausgabe Il schnittstelle ausgegeben sobald an dieser Schnitt oN stelle ein Drucker angeschlossen und betriebsbereit III eingeschaltet ist Papier eingelegt und auf Online ge 123 schaltet 4 Das bertragen eines Datensatzes an den Drucker wird durch die rote Leuchtdiode angezeigt Diese leuchtet f r die Z
72. e B30 2 Version 6 1 GSD GmbH IDSC Telekom Octopus 180i B30 4 Anschlu kabel Die Anlage Octopus 180i stellt die Gespr chsdaten an einer 25 poligen Sub D Buchse zur Verf gung Die Beschaltung des im Lieferumfang ent haltenen Kabels muss wie folgt ge ndert werden Signale am PABX Stecker TxD 2 pi orange 3 RxD RxD 3 ot 2 TxD 4 m violett C7 CTS N wei 8 RTS 25 poliger DSR 6 blau 6 9 polige Stecker GND 7 g n 5 GND Buchse 5 m braun 1 20 gelb 4 22 m schwarz 9 pi bd Schirm a gt BE RoD Stellung der Steckbr cken a 2 TxD am PABX Steckfeld S1 H RTS EE cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B30 3 Telekom Octopus 180i DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B30 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Tenovis Integral 3xE B31 Tenovis Anlage Integral 3xE Die Anschaltung des DSC s an die Fernsprechanlagen Serie Tenovis Integral 3x E erfolgt an der Druckerschnittstelle B31 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Integral 3xE sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Tenovis f r eine Druckeranschaltung oder f r ei
73. e Foto zeigt die DSC Baugruppe mit Echtzeituhr und der DL Speicherbaugruppe f r 160 00 Gespr che Version 6 1 GSD GmbH ISIS Anschaltungen 4 1 Speicher Erweiterungen F r gr ere Speichervolumen kann der DSC erweitert werden Folgende Speichervolumen sind verf gbar Ausbaustufe Speicherbaustein 1 250 32 kByte CMOS RAM 5 000 128 kByte CMOS RAM 20k 20 000 512 kByte CMOS RAM 80k 80 000 2 048 Mbyte CMOS Speicherbaugruppe 160k 160 000 4 096 Mbyte CMOS Speicherbaugruppe Das Aufr sten der Speichervolumen ist durch den Austausch des Memory RAM s jederzeit m glich Dabei ist wie folgt vorzugehen 1 Memory RAM des DSC s durch das Auslesen der gespeicherten Daten leeren 2 DSC stromlos machen Steckernetzteil ziehen 3 Akku Steckbr cke ziehen 4 Vorhandenes Memory RAM vom Sockel abziehen und neues RAM stecken auf korrekten Sitz der Anschlu beine achten 5 Achten Sie dabei auf die Markierungskerbung Ein falsch gestecktes Memory RAM wird beim Einschalten der Stromversorgung sofort zer st rt 6 Ab der Aufr stungsgr e Magnum ist eine vorhandene Leiterbahn br cke zu trennen und eine neue L tbr cke zu setzen siehe n chsten Abschnitt 7 Akku Steckbr cke wieder stecken 8 Den Schalter 7 des Betriebsartenschaltfeldes auf EIN stellen und die Versorgungsspannung einschalten 9 Anschlie end den Schalter 7 des Betriebsartenschaltfeldes wieder auf AUS stellen 10 Anschlie end in TeleD
74. e Jahreszahl zwei stellig ausgegeben Bei neueren Softwarest nden der Hicom 300 sowie bei der Anlage Hicom 300 E muss die Jahresausgabe vierstellig erfolgen eine zweistellige Jahreszahlausgabe beinhaltet die Tausender und Hunderter des Jahres Daher ist in diesen F llen folgende FTBL Formatangabe zu verwenden EINR FTBL 1 S FORM 1 N H if iF eif F i iF F EINR FTBL 1 S FORM 2 N 9 O9 00 0 Die brigen Eintr ge der FTBL Tabelle von der Vorseite bleiben unver ndert bestehen B27 2 Einstellung der bertragungsparameter Bei einer noch nicht eingerichteten LCU Baugruppe sind auch die Schnittstellen noch nicht konfiguriert Zur Anpassung auf die werksseitigen Voreinstellungen des DSC s m ssen folgende physikalischen Schnittstellenparameter eingestellt werden Baudrate 4800 Anzahl der Datenbit 7 Anzahl der Stoppbit 2 Die Parit t der HICOM ist intern festgelegt und braucht zur Anpassung an den DSC nicht ver ndert zu werden Wird eine andere Baudrate eingestellt so muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig Seite B27 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom 300 B27 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes mit zweistelliger Jahreszahl als Musterausdruck d
75. eitdauer der Daten bertra gung 9 2 Wiedergabe auf PC Ist der Betriebsartenschalter 8 in Stellung OFF so mu von dem ange schlossenen Rechner ein Software Protokoll zum DSC gesendet werden Erst nach bermittlung des Start Protokolls beginnt die V24 Baugruppe mit der bertragung der gespei ON cherten Datens tze an den Rechner F r diese ber I piir tragung ist ein leitungsgesteuertes Handshake 12345678 RTS CTS wirksam Das bertragen eines Datensatzes an den PC wird durch die rote Leucht diode angezeigt Diese leuchtet f r die Zeitdauer der Daten bertragung Die bertragung ist pr fsummengesichert Jeder bertragene Datensatz mu positiv quittiert werden damit er im Gespr chsspeicher des DSC s gel scht als gesendet gekennzeichnet wird Das verwendete Protokoll sowie die Pr fsummenberechnung ist im Kapitel 6 dieses Handbuches beschrieben Durch dieses Verfahren ist sichergestellt dass Zugriffe auf die gew hlte COM Schnittstelle des angeschlossenen Rechners durch andere auf dem Rechner installierte und ablaufende Programme keine ungewollten ber tragungen und damit Verluste von Gespr chsdaten verursachen GSD GmbH Version 6 1 Seite 29 Datenwiedergabe DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite 30 Version 6 1 GSD GmbH 10 10 1 DSG Selbsttest Selbsttest Im Betriebsprogramm des DSC s ist eine Pr froutine eingebaut die manu ell aktiviert werden kann Dies
76. er bertragungsparameter Da die Meridian keinerlei Handshake Verfahren unterst tzt weder XOn Xoff noch CTS RTS oder DTR DCD darf die Baudrate in der Meridian maximal 2400 Baud betragen Nur dann ist sichergestellt dass im DSC beim Datenempfang keine Zeichen berschrieben werden Die brigen Einstellungen der PABX Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig H here Baudraten k nnen bei starkem Fernsprechverkehr zu Verlusten von Gespr chsdaten f hren sofern der DSC auf eine h here PABX Baudrate als 2400 Baud angepasst wird GSD GmbH Version 6 1 Seite B18 1 Northern Telecom Meridian B18 3 Datensatzaufbau ISIS Nachstehend ist der Aufbau des zweizeiligen Gespr chsdatensatzes als Musterausdruck dargestellt Northern Telecom Meridian zweizeilig Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 Gespr chskennung 36 2 LZ 2 1 LZ 38 5 Datum MM TT 3 3 Laufende Nr 43 1 LZ 6 1 LZ 44 5 Zeit HH MM 7 2 00 49 1 LZ 9 1 EZ 50 8 Dauer HH MM SS 10 7 DN Anrufverursacher NSt 58 1 LZ 17 1 LZ 59 20 L externe Rufnummer 18 7 Verbindungsziel Trunc Number 79 1 CR 25 1 LZ 80 1 LF 26 10 Baugruppenkennung Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 6 LZ 13 5 Kosten Betrag 7 5 Einheiten 18 1 CR 12 1 LZ 19 1 LF Nachstehend ist der Aufbau zwei verschiedener dreizeiliger Gespr chs datens tze al
77. er Selbsttest l uft automatisch ab und bein haltet die Pr fungen aller Funktionseinrichtungen des DSC s Die Ergeb nisse der Pr fung werden im Klartext an einen angeschalteten Drucker Bildschirm oder TRACE Programm ausgegeben Vorbereitung zum Selbsttest Zur Anzeige der Pr fergebnisse wird an die Ausgangsschnittstelle des DSC s ein Drucker ein Terminal das DSC Installationsprogramm oder das jeweilige Geb hrenauswerteprogramm geschaltet Die Br cken des PC Beschaltungs Steckfeldes sind entsprechend der ge w hlten Anschaltung entweder nach Norm Stellung oder gekreuzt Stellung x zu stecken Zum Einstellen der Steckbr cken m ssen Sie die Baugruppe aus dem Geh use nehmen Dazu l sen Sie die beiden u eren Schrauben auf der Frontplatte und ziehen anschlie end die Baugruppe aus dem Ge h use siehe auch Kap 7 3 Zum Wiedereinbau setzen Sie die Baugruppe in die beiden F hrungs schienen und schieben sie vorsichtig ins Geh use Beachten Sie dabei dass die Leuchtdioden durch die beiden Bohrungen der R ckwand schauen Da innerhalb des Selbsttests auch die PABX Schnittstelle berpr ft wird ist es erforderlich f r diese Schnittstelle eine Pr fschleife Loop Back herzustellen Dieses geschieht mit Hilfe eines eingebauten Relais dass das Ausgangs Datensignal TxD mit dem Eingangs Datensignal RxD und das Ausgangs Steuersignal RTS mit dem Eingangs Steuersignal CTS verbindet Soll das Ergebnis des Selbsttes
78. ernsprechanlagen angepa t werden Diese Anpassung ist notwendig da jede Fernsprechanlage ein anderes Datenformat bzw einen anderen Datensatzaufbau besitzt GSD GmbH Version 6 1 Seite 5 Seite 6 Anschaltungen DISC Die Art der einzelnen Datenfelder z B Datum Uhrzeit NSt Rufnummer extern gew hlte Rufnummer etc unterscheiden sich von Anlagentype zu Anlagentype in ihrer L nge und Anordnung der Teildaten z B Datum als Zahlenfolge TTMMJJ JYMM TT oder TT MM Da verschiedene Fern sprechanlagen bestimmte zus tzliche Daten senden z B Kennungen f r Privatgespr che und Gespr chsweitergabe die bei anderen Anlagen feh len mu eine individuelle Pr fung erfolgen Die prim re Aufgabe des DSC s liegt daher in der Interpretation und dem richtigen Zuordnen der einzelnen Datenfelder Der DSC analysiert dazu je den empfangenen Gespr chsdatensatz auf seine korrekte L nge und die Anordnungen der einzelnen Datenfelder Wurden die empfangenen Daten im Rahmen der Plausibilit tspr fung als korrekt erkannt so werden sie auf minimales Volumen gepackt und im Gespr chsdatenspeicher abgespei chert Zum Ausgeben werden die gepackten Daten zur ckgewandelt und als normale druckbare Zeichen in einem fest vorgegebenen Format an der PC Schnittstelle des DSC s ausgegeben Das Format der vom DSC ausgegebenen Daten ist immer gleich unab h ngig vom Format und Datensatzaufbau der angeschalteten Fernsprech anlage Das nachstehend
79. ert 68 1 LF B33 4 Anschlu kabel Der DSC wird an den Anschlusspunkten f r die Druckeranschaltung ange schaltet Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage wird das dem DSC beigef gte Kabel verwendet TxD 3 orange RD 2 4 2 violett RTS 7 CTS 8 wei blau 9 poliger Stecker gr n GND 5 braun DCD 1 N 7 SR 6 l i h DIR dim a schwarz N Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker RxD TxD CTS RTS 9 polige GND Buchse x BE RxD BE TxD BE RTS WE crs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B33 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS C Stichwort Verzeichnis A ABSV Baugruppe 39 1 ACOM Protokoll B32 1 B33 1 ALCATEL 4220 BI 1 ALCATEL 4400 BI I ALCATEL OfficeE B2 1 ALCATEL Omni PCX B3 3 Anhang A 1 Anpassungsbeschreibungen 4 5 Anschlu kabel B1 3 B2 2 B3 5 B4 3 B5 3 B6 3 B7 2 B8 2 B9 4 B10 6 B11 3 B12 6 B13 2 B14 2 B15 2 B16 2 B17 2 B18 4 B19 2 B20 2 B21 1 B22 2 B23 3 B24 4 B25 2 B26 3 B27 4 B28 2 B29 3 B30 3 B31 2 B32 3 B33 2 ASCOM BCS 64 B4 1 ASCOM IntelliGate B5 1 B Beginnposition A 5 Be
80. es PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B1 3 ALCATEL 4220 4400 DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B1 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG ALCATEL OMNI PCX B2 ALCATEL Anlage Office E B2 1 B2 2 B2 3 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften f r eine Druckeranschal tung durchzuf hren Das Protokoll ist auf Hardware RTS CTS einzustellen Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die ALCATEL Anlage muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage festgelegten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des TeleDAS Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig Datensatzaufbau Nachstehend ist das Format des Datensatzes aufgef hrt ALCATEL Office E Pos L nge L R Feldname Pos L nge
81. etriebsbereit 108 2 5polg po a 2 o RI Ring Indicator M3 ankommender Ruf GSD GmbH Version 6 1 Seite A 3 Signalbezeichnungen DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite A 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG FORMAT CFG A2 Datensatz Beschreibung in FORMAT CFG Die Datensatz Anpassung zwischen der Fernsprechanlage und der Ge b hrensoftware TeleDAS erfolgt durch den DSC Die Beschreibung des Datensatzformates befindet sich in der Datei format cfg im Verzeichnis teledas gespr deren Inhalt nachstehend beschrieben ist Satzl nge Privatgespr chs Kennzeichen Transfergespr chs Kennzeichen Kennzeichen f r kommendes Gespr ch Pos und L nge des Datums TTMMJJ Pos und L nge der Uhrzeit HHMMSS Pos und L nge der Gespr chsdauer HHMMSS Pos und L nge der Amtsleitungen Pos und L nge der Nebenstellen Pos und L nge der ext Rufnummer Pos und L nge der Projekt Nummer Pos und L nge der Einheitenanzahl Pos und L nge der Knoten Nummer Pos und L nge der EAZ Pos und L nge der Dienste Kennung Pos und L nge des Satztyps BL Feld Pos und L nge der Wartezeit bis zum Abfragen Pos und L nge der Wartezeit in der Warteschlange Pos und L nge des Datums JJMMTT Pos und L nge der Uhrzeit Gespr chsende Pos und L nge der Gespr chsdauer in Sekunden Pos und L nge der Gespr chsdauer in 1 10 Sekunden osu ou PpwomHr giras Neben der L ngenangabe des Datensatzes in der er
82. g des DSC s erfolgt an die Druckerschnittstelle dieser Fern sprechanlage Diese befindet sich direkt in der Fernsprechanlage Da der Gespr chsdatensatz der Hicom 100 125 bez glich der Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Datenelemente individuell eingestellt werden kann wurde ein eigener Datensatz geschaffen der nachstehend be schrieben ist Mit ihm werden alle Leistungsmerkmale der Geb hrensoft ware nutzbar B24 1 Privatgespr che in der Hicom 100 125 In der Hicom 100 125 ist das Leistungsmerkmal Privatgespr ch nicht realisiert d h eine entsprechende Kennzeichnung der zu f hrenden Ge spr che bez glich privat und dienstlich ist nicht m glich In Verbin dung mit einer Geb hrensoftware kann bei Bedarf in der Hicom 100 125 durch Ausnutzung des Leistungsmerkmals Buchungscode auch dy namische Kostenstelle genannt auch das Leistungsmerkmal Privatgespr ch realisiert werden Hierzu wird vom Bediener am Fern sprechapparat der Hicom 100 125 nach der Amtsbelegung das zu f hrende Gespr ch mit dem Buchungscode 1 gekennzeichnet bevor anschlie end die eigentliche Amtswahlziffer eingegeben wird Die Geb hrensoftware wertet sofern dieses Leistungsmerkmal in ihr aktiviert ist alle Amtsgespr che mit dem Buchungscode 1 oder 01 etc als Privatge spr che um Amtsgespr che die ohne oder mit anderen Buchungscodes an die Geb hrensoftware bergeben werden bleiben als Dienstgespr che bestehen Alternativ z
83. gehend E kommend 29 1 CR 20 2 Lokaler Knoten 30 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B15 1 Matra EADS 6501 RM DSG Matra EADS 6501 V1 Zeile 1 Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname Wie Zeile 1 von Format VO Zeile 2 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Format Name V1 23 1 Geb Erf Typ 3 6 Ruf Nr annehmende NSt 24 1 LW 9 3 Netzknoten 25 2 reserviert 12 3 Firmen Nr 27 8 weitere gew hlte Ziffern 15 3 Abt Nr 35 10 reserviert 18 1 S gehend E kommend 45 1 CR 19 3 Lokaler Knoten 46 1 LF 22 1 Verb Auft Modus B15 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist dem DSC wenn nicht ausdr cklich f r diese TK Anlage bestellt wurde das 9 polige Stan dardkabel beigelegt Dieses muss dann wie nachstehend dargestellt so ge ndert werden dass im Buchsenstecker die Ader von Pin 4 zu der Ader auf Pin 7 geschaltet wird Signale am PABX Stecker TxD 3 a 3 TxD RxD 2 2 RxD RTS 7 Yale 7 RTS CTS gm F 8 CTS 9 poliger DSR om blau lt e 9 polige Stecker GND 5 Li gr n 5 GND Buchse DCD 1 braun 1 H j DTR Loi gelb Ir 4m 4 RI FEN j schwarz l 5 l 2 Schirm l s e x B Ro Stellung der Steckbr cken 5 TxD E am PABX Steckfeld S1 RTS W cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe
84. gen Sopho S 55 bis 255 eseese B22 1 B22 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage scence B22 1 B22 2 Einstellung der bertragungsparameter eeen B22 1 B22 3 Datensatzaufbau n nen nennen B22 1 B22 4 Anschlu kabel uursuunnennennessnnnnneennnnnnnnnnnnnn nennen akanai B22 2 B23 PKI Anlagen Sopho 3050 uusrsnnnnnessnnnnnnnnnnnnnnnnnn ernennen nenn B23 1 B23 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage serene B23 1 B23 2 Einstellung der bertragungsparameter eeeee B23 1 B23 3 Datensatzaufbau nee B23 2 B23 4 Anschlu kabel een ies kn B23 3 Seite A 4 Version 6 1 GSD GmbH IDSC Anhang B24 B24 1 B24 2 B24 3 B24 4 B25 B25 1 B25 2 B25 3 B26 B26 1 B26 2 B26 3 B26 4 B26 5 B27 B27 1 B27 2 B27 3 B27 4 B28 B28 1 B28 2 B28 3 B29 B29 1 B29 2 B29 3 B29 4 Siemens Anlage Hicom 100 125 uuur242444rsnsnnn en nnnenennnnn ernennen B24 1 Privatgespr che in der Hicom 100 128 22224442244nH nenn B24 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage eene B24 1 D tensatzaufbau rn en nennen ns B24 3 Anschlu kabel 222er B24 4 Siemens Anlage Hicom150 E Office eseese B25 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 4u4rs nenn B25 1 Datensatzaufbau urn B25 1 Anschlu kabel 4 2 22 2 a B25 2 Siemens Anlage Hicom 200 uusssesnersnnnneensnnnnnnn nennen nnnnnn ern B26 1 Privatgespr che
85. gen der erforderlichen Ein stellungen sind in den Tenovis Einrichtungsvorschriften enthalten B33 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Anlage Integral 55xE muss die PABX Schnitt stelle des DSC s auf die in der Integral 55xE eingestellten Baudrate Da ten Parit ts und Stoppbits angepasst werden mit Hilfe des Installations programms Falsche Einstellungen f hren trotz korrektem Handshake und Quittungsverkehrs seitens der Integral zur Sperrung der Geb hren schnittstelle Der DSC unterst tzt das Tenovis ACOM Protokoll sofern die Anpassung mit Quittungsgabe ACK verwendet wird Jeder Datensatz der Integral wird mit ACK beantwortet Die Aufforderung zur Wiederholung der gesendeten Quittung wird ebenfalls mit ACK beantwortet B33 3 Datensatzaufbau Die Daten eines jeden Gespr ches werden in der Integral 55xE Anlagen familie auf der Basis einer in der Anlage eingerichteten Datensatz Auf bautabelle ausgegeben Der DSC besitzt eine Anpassung f r den nach stehenden Datensatz GSD GmbH Version 6 1 Seite B33 1 Tenovis Integral 55xE DSG Tenovis Integral 55xE Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 STX Startkennung 45 5 R Einheitenanzahl 2 1 D 50 6 R Dauer als Sekundenanzahl 3 4 R Al Nummer 56 6 Datum MMTTJJ 7 7 R NSt Nummer 62 4 Uhrzeit 14 24 R externe Rufnummer 66 1 ETX 38 4 R_ Pin Nummer 67 1 CR 42 3 reservi
86. ger Befehl bermittelt wurde Bei unzul ssigem Befehl oder nicht korrekt empfange nem Befehlsstring antwortet der DSC mit negativer Quittung Den empfangenen Befehl f hrt der DSC unmittelbar nach seiner positiven Quittierung des Close Transfer Befehls aus GSD GmbH Version 6 1 Seite 15 Befehlskommandos DSG 6 1 Befehlsschritte Wie im vorigen Abschnitt bereits beschrieben werden die Befehle von der DSC Installations oder der Geb hrensoftware zum DSC in einem quit tungsgesicherten Dialog bermittelt Diese Art der Befehls bermittlung si chert die gespeicherten Gespr chsdaten gegen einen versehentlichen Zu griff durch andere Programmpakete weitestgehend ab 6 1 1 Aufbau der Datenverbindung Rechner gt DSC Eine Datenverbindung wird vom Rechner aus aufgebaut indem das Zei chen ENQ 054 gesendet wird Dieses kann zu jeder Zeit erfolgen Die Antwortreaktion des DSC s kann maximal t dauern je nach ihrem aktuel lem Betriebszustand Trifft das Quittungszeichen ACK 06 nach Ablauf dieser Zeit nicht ein so liegt ein Defekt Strecke oder Ger t vor 6 1 2 Befehls bermittlung Rechner gt DSC Nach dem Eintreffen des Quittungszeichens wird vom Rechner der vom DSC auszuf hrende Befehl als ASCII String bermittelt Folgende drei Befehlsstrings werden zur Zeit vom DSC ausgef hrt Seite 16 Version 6 1 GSD GmbH DSG Befehlskommandos 6 1 3 Verbindungsabbau Rechner gt DSC Nach dem Empfang des Quittungszeichen
87. ginnuhrzeit 4 6 Breakout Kennung B12 4 Buchungscode B11 1 C CCITT Norm 4 3 D DAS Baugruppe B9 1 Datensatz Anpassung 4 5 Datensatzaufbau 31 2 B1 3 B2 1 B2 2 B3 4 B3 5 B4 2 B4 3 B5 2 B5 3 B6 2 B7 1 B amp 2 B9 2 B10 5 B11 3 B12 2 B13 1 B14 1 B15 1 B16 1 B17 1 B18 2 B19 1 B20 2 B21 1 B22 1 B23 2 B24 3 B25 1 B26 2 B27 3 B28 1 B29 3 B30 2 B31 1 B32 1 B33 1 Datensatzformat A 5 GSD GmbH Stichwort Verzeichnis Datensatz L nge 4 5 DeTeWe OpenCom 1000 37 1 B8 1 DeTeWe varix 12 32 B11 1 DeTeWe varix 14 200 B6 1 DeTeWe varix 840 TK B9 1 DIN 4 3 Druckerschnittstelle 4 7 E EIA Norm 4 3 Ericsson Anlage MD 110 B12 1 Ericsson MD 110 B12 1 F Fernsprechanlage BI I B2 1 B3 3 B4 1 B5 1 B6 1 Bl1 1 B25 1 B27 1 B28 1 B29 1 B30 1 B32 1 B33 1 Fernsprechanlage i B31 1 Fernsprechanlagen Einstellungen 37 1 B8 1 B9 1 B10 5 B18 1 format c90 A 5 FORMAT CFG 4 5 Formatbeschreibung 4 6 Formatdatei 4 5 G GDN Schnittstelle 39 1 Gespr chsbeginn A 6 Gespr chsende anpassen A 6 Gespr chsendezeitpunkt A 6 Gfeller Geb hrendatensatz 39 3 H Hagenuk ICS 100 B13 1 I Integral 331 332 2 Integral 33xE B32 2 ISDN Geb hrendatensatz 39 2 Version 6 1 Seite C 1 Stichwort Verzeichnis J Jahreszahl ohne A 6 K KX TD 1232G B20 1 KX TD 408G B20 1 KX TD 818G B20 1 L L nge Datensatz A 5 M Matra Anlage 4501 B16 1 Matra Anlage 6501 B14 1 Matra Anlage EADS 6501 B15 1 Mi
88. h eine CR LF Sequenz am Ende des Datensatzes abgeschlossen wird S7 Auftragscode 79 Zusatz Code Druckersteuerung 33 CR LF am Datensatz Ende Die Hicom 100 125 erzeugt nach den bislang durchgef hrten Einstellungen einen Datensatz der zwischen den einzelnen Datenfeldern jeweils zwei Leerzeichen einf gt Aufgrund der Parameteranzahl wird dabei die ma ximale Zeilenl nge von 80 Zeichen berschritten und dadurch die letzten Parameter Buchungscode und Einheiten abgeschnitten Durch das Einschalten der GEZ Betriebsweise wird die Ausgabe der F ll Leerzeichen verhindert Seite B24 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom100 S7 Auftragscode 76 Zusatz Code Kopfzeilen Ausdruck 10 Keine Kopfzeilen F llzeichen und Seitenvorsch be Die Hicom 100 125 ist lieferm ig auf 2400 Baud eingestellt Durch Um programmieren der PABX Schnittstelle des DSC s kann dieser auf diese Baudrate eingestellt werden Durch folgende Eingaben am Programmier fernsprecher kann auch die Baudrate in der Anlage auf die Serieneinstel lung des DSC s von 4800 Baud angepasst werden S7 Auftragscode 80 Zusatz Code Baudraten Einstellung 04 Schl sselzahl f r 4800 Baud Zur endg ltigen Einrichtung der Geb hrenerfassung sind in der Hicom 100 125 weitere Eingaben erforderlich z B Leitungs und Tin Berechti gung zul ssige Buchungscodes etc Diese sind unabh ngig von den hier durchgef hrten Anpassungen kundenspezifisch durchzuf hren
89. handbuches B12 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der MD 110 werden vom Service PC mit Hilfe des ERICSSON Kommuni kations Programms FIOL durchgef hrt Die erforderlichen Eingaben sind nachstehend aufgelistet Einrichten der Schnittstellen Baugruppe SIU EDEQI DEV SI 0 EQU 1 1 60 0 PRIO C Einrichten der physikalischen Schnittstellen Parameter EDICC DEV SI 0 BAUDR 4800 WORDL 8 STPBIT 1 PARITY ODD PROC NO Initialisieren einer Ausgabedatei f r die Gespr chsdaten EDFII FILE ERIDAS Verkn pfen der Ausgabedatei mit der Ausgabeschnittstelle EDDFI FILE ERIDAS DEV SI 0 Festlegen des Ausgabeformates CLOHI FILE ERIDAS FORM 3 DMPSIZ 1 DISCR 0 Amtsbelegungs Kennziffer festlegen Mindestgespr chsdauer angeben CLODI FILE ERIDAS DIAL 0 TIME 0 00 00 Gespr chsdatenerfassung in der MD110 aktivieren CLTGI GSD GmbH Version 6 1 Seite B12 1 Ericsson MD 110 DSG B12 3 Einstellung der bertragungsparameter Wenn die auf der vorherigen Seite angegebenen Einstellungen durchge f hrt werden braucht die Liefereinstellung der PABX Schnittstelle des DSC s von 4800 Baud nicht ver ndert zu werden Die brigen Einstellun gen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B12 4 Datensatzaufbau Der DSC unterst tzt die Software Versionen BC3 bis BC10 der MD 110 Bei der Aktivierung des Datenformates 3
90. hlu kabel 42 42 25 B30 3 B31 Tenovis Anlage Integral 3XE uu4224uursnnnneennnnnnennnnnnnenn nennen B31 1 B31 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage u442s4snr nenne en B31 1 B31 2 Einstellung der bertragungsparameter ceeeene B31 1 B31 3 Datensatzaufb u u 2u 022 2er B31 1 B31 4 Anschlu kabel inkan ani een B31 2 B32 Tenovis Anlagen Integral 33xE u 22uuersnnnnnesnnnnnenn nennen ernennen B32 1 B32 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage uu444mmsn nennen B32 1 B32 2 Einstellung der bertragungsparameter eeeene B32 1 B32 3 Datensatzaufbau uennnersnnnnneeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nern B32 1 B32 4 Anschlu kabel 2 42 22 2 3825 eigenen B32 3 B33 Tenovis Anlagen Integral SE 222uersnnnenenennnnnn nennen ernennen B33 1 B33 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage scence B33 1 B33 2 Einstellung der bertragungsparameter cneeenee B33 1 B33 3 Datensatzaufbau ennen sense nie B33 1 B33 4 Anschlu kabel ensure B33 2 C Stichwort VerzeihniS sisinio naniii inida iiid iaia C 1 Seite A 6 Version 6 1 GSD GmbH IDSC Anhang A Anhang In den folgenden Abschnitten wird die Anschaltung des DSC s an die ver schiedenen Fernsprechanlagen beschrieben Dabei handelt es sich in der Regel um die Beschreibung des erwarteten Datensatzes und der erfor derlichen Einstellungen und Steckeranpassungen Nur bei Fernspre
91. hlu kabel ISIS Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC beigef gte Kabel im 25poligen Stecker ohne nderung eingesetzt werden orange TxD RxD rot violett RTS wei CTS blau 25 poliger psr Stecker GND gr n No a SAN wm braun DCD DTR gelb N N O schwarz RI N Signale am PABX Stecker oa 009 9 NND ww Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Fr Pd Schirm b RxD TxD CTS RTS GND X Il ojojojao RxD TxD RTS CTS 9 polige Buchse Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B16 2 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Mitel SX 50 SX2000 B17 Mitel Anlagen SX 50 5X2000 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle B17 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Mitel Anlage sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Mitel f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B17 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Mitel SX 50 5X2000 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der SX 50 bzw SX2000
92. i 8 RTS 25 poliger DSR 6 blau 6 9 polige Stecker GND 7 gr n 5 GND Buchse DCD 8 braun 1 DTR 20 m gen 4 RI 22 m schwarz 9 T Schirm b w EE RD Stellung der Steckbr cken I 3i o TxD am PABX Steckfeld S1 BE RTS EE CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B20 2 Version 6 1 GSD GmbH DISS PKI Sopho S B21 PKI Anlagen Sopho S 10 bis 35 Die Gespr chsdaten der PKI Fernsprechanlagen Sopho S 10 35 werden an der Druckerschnittstelle zur Verf gung gestellt B21 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Sopho S10 35 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von PKI f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren Da im Datensatz die Einheitenanzahl fehlt werden diese vom DSC aus dem Geldbetrag er rechnet Daher ist es erforderlich in der Fernsprechanlage einen Einhei tenbetrag von 0 23 einzurichten B21 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Anlagen Sopho S 10 35 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 9600 Baud eingestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B21
93. ichtete Datensatzformat angezeigt das vorstehende Beispiel zeigt die Meldung bei einer Anschaltung an die Ericsson Anlage MD 110 In der Betriebsweise DSC als Zwischenspeicher f r Geb hrensoftware wird nach dem Einschalten keine Meldung abgegeben Hier erwartet der Zwischenspeicher von der Geb hrensoftware das Protokoll zum Er ffnen des Datentransfers GSD GmbH Version 6 1 Seite 25 Installation DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite 26 Version 6 1 GSD GmbH 8 8 1 8 1 1 ISIS Datenempfang Empfang und Abspeichern der Daten Nach dem Anschlie en des Datensatz Controllers an die Fernsprechan lage wird jeder eintreffende Datensatz selbstt tig in den Zwischenspeicher bernommen Dieser Vorgang wird durch das kurzzeitige Verl schen der gr nen Betriebsbereitschaftsanzeige signalisiert Signalisierung des Alarmierungsf llstandes Das Erreichen des Alarmierungsf llstandes wird durch eine rote Leuchtdi ode signalisiert Diese Anzeige bleibt eingeschaltet bis der Alarmierungs f llstand wieder unterschritten ist Mit dem Erreichen des Alarmierungsf llstandes wird zus tzlich ein Relais eingeschaltet dessen Schaltsignal an der mit PC gekennzeichneten 9poligen Sub D Steckbuchse zur Verf gung gestellt wird EN N Die Betriebsweise dieses Relais ist von der Einstellung des Betriebsartenschalters 6 abh ngig ON PC Einschaltung bei mehr als 90 F llstand OFF berlauf Alarmierung bei mehr als 90 F
94. indungsziel Trunc 85 1 CR 25 1 LZ 86 1 LF Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 26 6 Betrag mit f hrend 0 2 1 amp Folgereihen KZ 32 47 LZ 3 16 L Nebenstelle 79 3 nicht ben tigt 19 1 LZ 82 1 LZ 20 5 Einheiten 83 3 nicht ben tigt 25 1 LZ Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 31 10 LZ 2 1 amp Folgereihen KZ 41 1 CR 3 12 LZ 42 1 LF 15 16 L Verursacher am fernen Knoten GSD GmbH Version 6 1 Seite B18 3 Northern Telecom Meridian DSG B18 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden orange rot violett wei blau Stecker gr n 5 25 poliger DSR 6 7 braun gelb EE schwarz I l t fi I l t I l t 1 Schirm l et o Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker 3 RxD TxD CTS RTS GND oa a0 o 9 Do NM 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B18 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Panasonic KX T123210 B19 Panasonic Anlage KX T
95. insichtlich des Inhalts dieser Bedienungsanlei tung und der Leistung der Software Insbesondere wird diese Eignung f r einen bestimmten Zweck abgelehnt es sei denn G St lp Datentechnik GmbH hat diese Eignung in diesem Bedienerhandbuch oder in anderer schriftlicher Form zugesichert G St lp Datentechnik GmbH beh lt sich das Recht vor diese Ver ffentlichung zu berarbeiten oder inhaltlich zu ndern ohne irgendeine Person oder Organi sation davon unterrichten zu m ssen Warenzeichen TeleDAS G St lp Datentechnik GmbH 50170 Kerpen MS DOS Windows Windows NT Microsoft Corp IBM PC XT AT PS 2 Series PC DOS International Buissiness Machines Corp GSD GmbH Ausgabe 14 07 2004 Version 6 1 IDSC Anhang Inhaltsverzeichnis Anlagenanpassungen A Anh nge Hansen en er A a A A 1 A1 Signalbezeichnungen 444 uuss4s44224nnanannnnnnnnnnnnnannannnnnnnnnnannnnnn A 3 A2 Datensatz Beschreibung in FORMAT CFG uuersnnneneesnnennnnnener nen A 5 A2 1 Gespr chsende anpassen uuessnnnnsssennnssnnnnnnnnnnnnn nennen nn nnnn nn A 6 B1 ALCATEL Anlagen 4200 und 4400 222244440s0annnnnnnnnnnnennnnnnn nn B1 1 B1 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 2244442 Hs nennen B1 1 B1 2 Einstellung der bertragungsparameter nnneennn B1 1 B1 3 Datensatzaufbau 4400ussnsnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnen anne B1 2 B1 4 Anschlusskabel 2 24 een ae B1 3 B2 ALCATEL Anlage
96. ise mittels Hardware oder mittels Software Protokoll wird der abgespeicherte Gespr chsdatensatz wieder aus dem Gespr chs speicher geladen in sein Ausgabeformat umgewandelt und an das ange schlossene Ger t ausgegeben also direkt weitergeleitet Ist die Empfangsschnittstelle des angeschlossenen Ger tes gesperrt so werden die empfangenen Gespr chsdatens tze zur ckgehalten bis der Ausgabeschnittstelle wieder die Empfangsbereitschaft des angeschlosse nen Ger tes signalisiert wird Die im Zustand der gesperrten Ausgangsschnittstelle ber die Empfangs schnittstelle eintreffenden Gespr chsdaten werden weiterhin aufgenom men und abgespeichert Die gespeicherten Gespr chsdaten bleiben auch bei Spannungsausfall erhalten da ein eingebauter Akku die Ladung des Speichers l nger als 3 Monate aufrechterh lt GSD GmbH Version 6 1 Seite 3 Arbeitsweisen DSC Seite 4 Hat die Anzahl der abgespeicherten Gespr chsdaten die Alarmierungs grenze erreicht je nach eingestellter Speichergr e zwischen 50 und 95 wird die rote Leuchtdiode dauerhaft eingeschaltet Gleichzeitig wird ein Relais eingeschaltet dessen Schaltsignal an der mit PC beschrifteten 9poligen Sub D Steckbuchse zur Verf gung gestellt wird Ist die Anzahl der maximal abspeicherbaren Gespr chsdaten erreicht sperrt der DSC seine Empfangsschnittstelle Wird von der sendenden Fernsprechanlage die Zustandssignalisierung der Empfangsschnittstelle des DSC s abgefragt
97. ist eine individuelle Konfektionierung dieses Kabels vor Ort erforderlich Die lieferm ige PABX Steckerbeschaltung ist im Kapitel 11 1 im Detail beschrieben Anpassung des Datensatzes an die Fernsprechanlage Der Datensatz Controller kann an jede Fernsprechanlage angeschlossen werden von der am Gespr chsende die Geb hrendaten an einer V 24 Schnittstelle zur Verf gung gestellt werden z B Einzelausdruck nach Ge spr chsende Die Summe der zu einem Gespr ch geh renden Daten die auch als Datensatz bezeichnet werden k nnen direkt auf einem Drucker ausgegeben oder wie in unserem Fall vom Datensatz Controller aufge nommen und netzausfallgesichert abgespeichert werden Da nahezu bei jeder Fernsprechanlage die einzelnen Geb hrendaten wie Datum Uhrzeit Dauer NSt Nr usw in einem eigenen Format z B links oder rechtsb ndig und an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Da tensatzes angeordnet sind mu der DSC die Informationen ber Format Position und L nge eines jeden Gespr chsparameters besitzen F r die Anpassung des DSC s an verschiedene Fernsprechanlagen Schnittstellen Bedingungen und Datensatzformat ist im Lieferumfang eine Diskette enthalten auf der die Formattabellen und Umformungs Programmmodule f r die einzelnen Fernsprechanlagen mitgeliefert werden Diese anlagenspezifischen Daten werden vom TeleDAS Installationsprogramm ber die serielle Schnittstelle an den DSC bertragen der sie netzausfal
98. kann auf folgende Betriebsweisen einge stellt werden Stoppbit 1 1 5 oder 2 Parit t ohne gerade ungerade Baudrate 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 Folgende Betriebsweise ist werksseitig eingestellt Datenbit 7 Informationsbit Bit 1 bis 7 Das Bit mit der niedrigsten Wertigkeit folgt dem Startbit Parit t ungerade odd Baudrate 4800 am Baudratensteckfeld PABX umsteckbar Protokoll CTS RTS f r Senden Empfang Start Stop oder XON XOFF Handshake GSD GmbH Version 6 1 Seite 39 V24 Schnittstellen DSG 12 1 1 Beschaltung der Empfangsschnittstelle Im Lieferzustand sind die Steckbr cken S1 der PABX Schnittstelle in der Stellung X gesteckt Daher stehen die V 24 Signale an der PABX Schnitt stelle gekreuzt zur Verf gung so dass ein 1 1 Verbindungskabel zum An schlu an die Fernsprechanlage verwendet werden kann Die Stifte sind demnach wie folgt belegt 5 ono vesseBezoseoenia Ba ist innerhalb des DSC s mit Stift 1 und 4 verbunden Steuerausgang zur Gegenschnittstelle RTS wird AUS wenn sich mehr als ein Empfangsdatum im USART des DSC s befindet wenn USART nicht gelesen wird und sperrt damit die Sendeschnitt stelle der Gegenstelle Steuereingang von der Gegenschnittstelle Mit CTS AUS wird die Sendeschnittstelle des DSC s ge sperrt 12 1 2 Elektrische Eigenschaften Signalzust nde Die maximal zul ssige Leerlaufspannung bei allen Schnittstellenleitungen betr gt 2
99. ldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B13 2 Version 6 1 GSD GmbH DOG Matra 6501 B14 Matra Anlage 6501 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle B14 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Matra 6501 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Matra f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B14 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Matra 6501 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B14 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau von zwei verschiedenen Gespr chsdatens t zen als Musterausdruck dargestellt Format MC6501 alt Matra Format MC6501 alt Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 8 Datum TT MM JJ 55 1 LZ 9 1 LZ 56 4 Amtsleitung 10 5 Uhrzeit HH MM 60 3 LZ 15 7 LZ 63 7 R Betrag 0000 00 22 4 Projekt 70 9 LZ 26 1 LZ 79 8 Dauer HH MM SS 27 4 R Nebenstelle 87 5 LZ 31 8 Dauer 92 1 CR 39 16 L Externe Rufnummer 93 1 LF GSD GmbH Version 6 1 Seite B14 1
100. lgesichert in seinem nicht fl chtigen Pro grammspeicher ablegt Das Installationsprogramm und dessen Einstellm glichkeiten sind im TeleDAS Bedienerhandbuch beschrieben Die Anschaltungen an die ver schiedenen Fernsprechanlagen und die dabei zu beachtenden Besonder heiten sind im Anhang beschrieben GSD GmbH Version 6 1 Seite 23 Installation DSG 7 5 Anschaltung des DSC s an einen PC Ein anzuschaltender Rechner wird an die mit PC bezeichnete 9polige SUB D Einbaubuchse angeschlossen Das dazu erforderliche Anschlu kabel 9Ypolig Stecker auf 9polig Buchse und 1 1 Beschaltung ist im Lie ferumfang des DSC s enthalten Ist die V24 Schnittstelle des Rechners als 25poliger Einbaustecker ausgef hrt so wird der Anschlu mit Hilfe des mitgelieferten Adapters 9polig Stecker auf 25polig Buchse durchgef hrt Die lieferm ige PC Steckerbeschaltung ist im Kapitel 11 2 im Detail be schrieben Sie ist bei der vorstehend beschriebenen PC Anschaltung ohne nderung einsetzbar 7 5 1 Anpassung des DSC s an die Rechneranschaltung Zur Aktivierung der Betriebsweise DSC als Buffer f r ON die Geb hrensoftware wird der Betriebsartenschalter 8 i in die Stellung OFF gebracht Lieferzustand 12345678 7 6 Anschaltung an einen Drucker Ein anzuschaltender Drucker wird an die mit PC bezeichnete 9polige SUB D Einbaubuchse angeschlossen Das dazu erforderliche Anschlu kabel ist im Lieferumfang des DSC s nicht e
101. llstand gt 20 berlauf Alarmierung In dieser Betriebsweise arbeitet das Relais als potentialfreier Schaltkontakt f r eine zus tzliche externe Uberlauf Alarmierung Daher erfolgt das Ab schalten des Relais beim Unterschreiten des F llstandes Diese Betriebsweise setzt voraus dass sich die Steckbr cke S3 in der Stellung Schleife befindet Nur in dieser Stellung ist der Relaiskontakt potentialfrei Anschaltebeispiel max 30 V max 0 2 A 6 N PC Steckbuchse DSC SEE GSD GmbH Version 6 1 Seite 27 8 2 Datenempfang DSG PC Einschaltung bei berlauf In dieser Betriebsweise wird durch das Relais ein Schaltsignal gegeben das erst 1 Minute nach der bertragung des letzten Gespr ches an den Rechner wieder abgeschaltet wird Diese Betriebsweise setzt voraus dass sich die Steckbr cke S3 in der Stellung Signa 1 befindet Nur in dieser Stellung wird eine Signalspannung von 5 V an die PC Steckbuchse geschaltet Diese Schaltspannung ist als Steuerspannung f r einen externen elektro nischen Netzspannungsschalter vorgesehen Dieser Netzspannungs schalter schaltet dadurch den angeschlossenen Rechner ein Nach des sen Einschalten startet dieser automatisch ein Daten bernahmepro gramm das alle im DSC gespeicherten Gespr che ausliest und auf der Festplatte des Rechners abspeichert Sobald alle gespeicherten Gespr che zum Rechner bertragen wurden schli
102. mat der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften f r eine Druckeranschal tung durchzuf hren Das Protokoll ist auf Hardware RTS CTS einzustellen Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die ALCATEL Anlage muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage festgelegten Baudrate eingestellt werden mit Hilfe des TeleDAS Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B3 3 ALCATEL OMNI PCX B3 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist das Format des Datensatzes aufgef hrt ALCATEL OMNI PCX ISIS Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 87 1 LZ 2 5 L NSt Nr Ursprung 88 1 Modus 7 1 L 89 1 LZ 8 5 L NSt Nr kostenverantwortlich 90 5 Rufzeit MM SS 13 1 LZ 95 1 LZ 14 3 gt gehend lt kommend 96 10 Kosten 17 1 LZ 106 1 LZ 18 1 Zeichen L 107 16 L Pin Code 19 2 R Al Nummer 123 1 LZ 21 1 LZ 124 16 Teilnehmer Name 22 8 Datum T
103. mit x gekennzeichnet gew hlt werden m Lieferzustand ist die gekreuzte Beschaltung vorgesehen so dass das anzuschaltende Kabel eine 1 1 Beschaltung aufweisen kann wie z B das mitgelieferte Kabel Kreuzt das verwendete Kabel bereits die Potentiale oder soll ein anderes Endger t Drucker Bildschirm etc angeschaltet werden sind alle 4 Steckbr cken des Steckfeldes in die Stellung zu bringen Seite 34 Version 6 1 GSD GmbH IDOS Betriebsarten 11 3 Beschaltung des Relaiskontaktes Im Lieferzustand befindet sich die Alarmierungs Steckbr cke siehe Ab schnitt 11 5 in der Stellung 1 Damit ist der Relaiskontakt als potential freier Kontakt auf die Stifte 6 und 9 der mit PC bezeichneten 9poligen Sub D Steckbuchse verdrahtet Anschaltebeispiel als potentialfreier Kontakt max 30 V max 0 2 A N PC Steckbuchse DSC In der Stellung 2 legt die Steckbr cke die eine Seite des Relaiskontaktes an die potentialgetrennte 5V Spannung Im Alarmierungsfall wird diese Spannung an den Stift 9 der mit PC bezeichneten 9poligen Sub D Steck buchse angeschaltet Das dazugeh rige Massepotential steht an Stift 5 der gleichen Steckbuchse zur Verf gung ey Die maximale Stromaufnahme der angeschalteten Komponenten darf 50 mA nicht berschreiten Anschaltebeispiel mit geschalteten 5V N PC Steckbuchse DSC GSD GmbH Version 6 1 Seite 35 11 4 11 5 Betriebsarten DSG
104. n kein Sockelbetrag keine Zuschl ge Die OpenCom 1000 bietet bis zu 13 verschiedene Druckformate an Der DSC ist auf das Druckformat 10 eingestellt Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die OpenCom 1000 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 9600 Baud 8 Datenbit Odd Parity und 1 Stoppbit einge stellt werden TeleDAS Installationsprogramm Daten Schnittstellen DSC einrichten GSD GmbH Version 6 1 Seite B8 1 ISIS DeTeWe OpenCom 1000 B8 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist das Format 10 der Druckerschnittstellen Datens tze auf gef hrt Open Com 1000 Format 10 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Meldungs Nr 34 4 R_ laufende Nr 3 2 LZ 38 1 LZ 5 3 Nebenstelle 39 3 R_ Amtsleitungs Nr 8 1 LZ 42 1 LZ 9 1 Sortierzeichen 43 20 L externe Rufnummer 10 1 LZ 63 2 LZ 11 6 Datum in JIMMTT 65 6 R Einheiten 17 1 LZ 71 3 LZ 18 5 Zeit in HH MM 74 6 Projekt Nr 23 1 LZ 80 1 LZ 24 9 Dauer in HOOMOOSOO 81 1 Cr 33 1 LZ 82 1 Lf B8 4 Anschlusskabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage wird das zur OpenCom 1000 geh rende Anschlusskabel f r Computer Direktanschaltung verwendet Dieses besitzt auf der Anlagenseite einen W rfelstecker RJ 45 und auf der PC Seite eine 9 polige Sub D Steckbuchse Es passt direkt in den PABX Steckanschluss des DSC s Die Kreuzungs Steckbr cken im DSC m
105. nde Kennzeichnung der zu f hrenden Gespr che bez glich privat und dienstlich ist nicht m glich In Verbindung mit der Geb hrensoftware kann in der varix 12 32 durch Ausnutzung des Leistungsmerkmals Buchungscode auch dynamische Kostenstelle ge nannt bei Bedarf auch das Leistungsmerkmal Privatgespr ch realisiert werden Hierzu wird vom Bediener am Fernsprechapparat der varix 12 32 nach der Amtsbelegung das zu f hrende Gespr ch mit dem Buchungscode 1 gekennzeichnet bevor anschlie end die eigentliche Amtswahlziffer ein gegeben wird Die Geb hrensoftware wertet sofern dieses Leistungs merkmal in ihr aktiviert ist alle Amtsgespr che mit dem Buchungscode 1 oder 01 etc als Privatgespr che um Amtsgespr che die ohne oder mit anderen Buchungscodes an die Geb hrensoftware bergeben werden bleiben als Dienstgespr che bestehen Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Buchungscode Umwertung kann innerhalb der Geb hrensoftware durch das Aktivieren eines weiteren Leistungsmerkmales jedes Gespr ch das mit einem Buchungscode bergeben wurde als Privatgespr ch umdefiniert werden B11 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage Der von der varix 12 32 auszugebende Datensatz muss auf das Format eingestellt werden auf den der DSC angepasst ist Die erforderlichen Ein stellungen erfolgen durch Eingaben am Programmier Fernsprecher der varix 12 32 Apparat mit der Teilnehmerlage 0 Die erforderlichen Einga ben
106. nen Geb hrencomputer durchzuf hren Bei dieser Anschaltung werden die Gespr chsdaten zeilenweise in der Reihenfolge und zum Zeitpunkt ihrer Entstehung an die Schnittstelle gesendet In der Integral 3xE kann der Datensatz ohne Druckeranschaltung oder mit Geb hrencomputer Anschaltung Handshake ausgegeben werden Die Beschreibungen der erforderlichen Einstellungen sind in den Einrichtungsvorschriften enthalten B31 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Anlage Integral 3xE muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Integral 3xE eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Ein stellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbst t tig B31 3 Datensatzaufbau Die Daten eines jeden Gespr ches werden bei der Integral 3xE je nach ge w hlter Betriebsweise auf verschiedenen Arten ausgegeben Der DSC er kennt diese selbstt tig Bei der Ausgabe der Daten als Einzelbeleg wie vorstehend empfohlen werden die Gespr chsdaten zeilenweise ausgedruckt GSD GmbH Version 6 1 Seite B31 1 Tenovis Integral 3xE DSG Der Aufbau des Belegausdrucks bei der Integral 3xE ist nachstehend als Musterausdruck dargestellt TENOVIS Integral 3xE Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 LZ 32 3 LZ 3 4 Amtsleitung 35 4 Einheiten 7 1 LZ 39 4 Dauer in Sekunden
107. ngestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig Seite B29 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens HiPath 4000 B29 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der GEZ Datensatz tabellarisch dargestellt Siemens Hicom 4000 Pos L nge L R _ Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 P Status 34 6 R Nebenstelle 3 1 40 1 4 8 Datum TTMMJJJJ 41 20 L externe Rufnummer 12 1 61 1 13 6 Beginnzeit HHMMSS 62 8 R Projekt 19 1 70 1 20 6 Dauer HHMMSS 71 5 L Einheiten 26 1 76 1 CR 27 6 R_ Amtsleitung 77 1 LF 33 1 B29 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die HiPath 4000 ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet Signale am PABX Stecker orange TxD 33 IX3 RD RxD 2 gt 2 TxD RTS 7 gt violett lt 7 CTS wei CTS 8 gt i lt 8 RTS 9 polige DSR 6 3 blau ice 9 polige Buchse GND 5 gr n c5 GND Buchse braun l DCD 1 gt x1 gelb DTR 4 gt 4 RI 5 l iE schwarz 5 l bd Schirm l A e x RxD Stellung der Steckbr cken TxD E E am PABX SteckfeldS E RTS WEN CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC m ssen mit Hilfe der Steckbr cken des
108. nis von 28y Dieses wird als ASCIlI Zeichenfolge in den Datensatz eingesetzt Position 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 Iinnatt 120 30 30 31 32 30 31 35 39 20 24 45 31 03 Bedeutung 00120159 E LEN Seite 18 Version 6 1 GSD GmbH DISC Befehlskommandos 6 1 8 Wartezeit des DSC s In den vorstehend beschriebenen Zust nden des Steuerungsablaufes wird auf verschiedene Reaktionszeiten Bezug genommen Die Einhaltung die ser Rechner Reaktionszeiten ist deswegen erforderlich damit bei fehler haftem Rechner Zugriff auf den DSC der Empfangs Bereitschaftszustand f r Geb hrendatens tze der Fernsprechanlage in jedem Fall nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit wieder hergestellt wird Wird vom Rechner l nger als t3 nicht auf ein Signal des DSC s geantwor tet so ist sichergestellt dass sich der DSC anschlie end immer im Ruhe zustand befindet max Wartezeit des Rechners auf die Antwort des t 2 sec DSC s auf das OPEN Kommando max Wartezeit des DSC s auf die Antwortquittierung t2 2 sec des Rechners max Wartezeit des DSC s auf die Datensatzquittung nach durchgef hrtem Datentransfer t 12 min GSD GmbH Version 6 1 Seite 19 Befehlskommandos DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite 20 Version 6 1 GSD GmbH DSG Installation 7 Installation des DSC s Die Installation des Datensatz Controllers ist denkbar einfach da alle kun denspezifischen Einstellungen vor Ort erfolgen k nnen Sein Betrie
109. nittstelle zum Rechner Ein gerade laufender Datentransfer eines Datensatzes wird wie gewohnt zu Ende durchgef hrt 6 1 6 L schen der gespeicherten Gespr chsdaten Jeder Datensatz der zum Rechner hin bertragen und mit positiver Quit tung beantwortet wurde wird im DSC als gel scht gekennzeichnet Eine erneute bertragung von derart gekennzeichneten Datens tzen zum Rechner ist nicht m glich GSD GmbH Version 6 1 Seite 17 Befehlskommandos DSG 6 1 7 Checksummen Berechnung In der Betriebsweise DSC f r Geb hrensoftware wird dem eigentlichen Datensatz noch ein Checksummenbyte angeh ngt Die Empfangssoftware hat damit die M glichkeit den Datensatz auf korrekten Empfang hin zu berpr fen W hrend in den fr heren DSC Programmversion bis einschlie lich 5 0x die Checksumme als XOR Verkn pfung aller Nutzzeichen ermittelt wurde wird sie ab der Programmversion 6 00 als Addition aller Nutzbyte mit Be r cksichtigung des Byte berlaufes erzeugt Das Ergebnis wird als 2 Byte ASCIl Zeichenfolge im Anschlu an die Satzende Kennung gesendet Das folgende Beispiel soll anhand eines Beispieldatensatzes den Ablauf im Einzelnen verdeutlichen Byte Nr Inhalt Additions Byte Nr Inhalt Additions mers A Bei der 7 Addition F74 30 tritt ein Byte berlauf auf Das korrekte Er gebnis ist 1274 Durch die Begrenzung auf eine Byteaddition mit berlauf ber cksichtigung f hrt der berlauf als 1 zum Additionsergeb
110. nn das dem DSC lieferm ssig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die varix 840TK ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet orange rot violett wei blau 25 poliger psr Stecker gr n braun gelb schwarz i l i l i l i I i RI 22 A Schirm Stellung der Steckbr cken am PABX Steckfeld S1 Signale am PABX Stecker w oa oo DoN MW RxD TxD CTS RTS GND 9 polige Buchse RxD TxD RTS CTS Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B9 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe mit CIB Anschlu B10 DeTeWe varix 840 mit CIB Baugruppe Die Baugruppe CIB Computer Interface Baugruppe ist eine Peripherie Baugruppe f r die varix 840 TK die in der Fernsprechanlage gesteckt wird Sie kann sowohl direkt an einen Geb hren PC mit TeleDAS angeschaltet werden mit R ckkanal Funktionen als auch mit eingestellter Druckerschnittstelle an den DSC Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die CIB Software fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des je weiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramm
111. nnnnennnnnen nennen nenn B6 1 B6 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage nn B6 1 B6 2 Einstellung der bertragungsparameter neen B6 1 B6 3 Datensatzaufbau unnesne essen B6 2 B6 4 Anschl sskabe bssan ni 22ER B6 3 B7 DeTeWe Anlage OpenCom 100 uursnneenessnnnnnennnnnnnennnnn ernennen nenne B7 1 B7 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage 2244444 Hs nennen B7 1 B7 2 Einstellung der bertragungsparameter nnn B7 1 B7 3 Datensatzaufbau un een B7 1 B7 4 Anschlusskabel innt naa atapi ineat aana iaiki B7 2 B8 DeTeWe Anlage OpenCom 1000 uunenneeeessnnnnnennnnnnnnnnnnn nennen nenne B8 1 B8 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage ecne B8 1 B8 2 Einstellung der bertragungsparameter nene B8 1 B8 3 Datensatzaufbau ee iero caner niieoe speit enn iiaee ni nenie nii iaeio ni nenn B8 2 B8 4 Ans hlussk b b m reri aire eta et B8 2 B9 DeTeWe Anlage varix 840 TK sesissseiiesriiieriiisreiissrriresriireerrnsreens B9 1 B9 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage ceecee B9 1 B9 2 Einstellung der bertragungsparameter en B9 1 B9 3 Datensatzaufb au r n ess re een en B9 2 B9 4 Anschlusskabel aineisiin en ann B9 4 B10 DeTeWe varix 840 mit CIB Baugruppe unenneesssnnennessnnnnn nennen B10 5 B10 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage seeen B10 5 B10 2 Einstellung der bertragungsparameter een B10 5 B10 3
112. nsprechanlage empfangenen Datensatz an die PC Schnittstelle sobald er ber seine CTS Leitung die Empfangsbereitschaft vom angeschlossenen Ger t sig nalisiert bekommen hat Diese Betriebsweise wird durch das Einschalten des Betriebsartenschal ters 8 siehe auch Kapitel 9 aktiviert GSD GmbH Version 6 1 Seite 9 Datenformate DSG 5 3 Aufbau der Ausgangsdatens tze Je nach eingestellter Betriebsweise Geb hrensoftware Buffer oder Dru ckerbuffer stellt der DSC am Ausgang unterschiedlich formatierte Daten s tze zur Verf gung Die Inhalte der Ausgangsdatens tze sind in beiden Betriebsweisen gleich In der Betriebsweise f r Druckerbuffer wurde der Aufbau des Datensatzes aus Gr nden einer besseren Lesbarkeit mit zu s tzlichen Trenn und Leerzeichen ausgestattet 5 3 1 Geb hrensoftware Datenformat Aufgrund der st ndigen Weiterentwicklung des DSC s neue Anpassungen an neue Fernsprechanlagen sind verschiedene Programmversionen mit unterschiedlichen Datensatzformaten im Einsatz Version 4 0x 5 0x 6 0x Einsatzbereich Hauptversion mit einem 68 Byte langen Datensatz Enth lt eine 4 stellige NSt Nr ohne Unterst tzung der Corporate Network Betriebsweisen Dieser Datensatz ben tigt in TeleDAS die Formatbeschreibung Format c70 als Datei format cfg Sonderversion f r die Anschaltung an Fernsprechanlagen mit Unterst tzung der Corporate Network Betriebsweisen Dieser Datensatz ben tigt in TeleDAS die Formatbe
113. nstecker Bei Verwendung des zweiten Kabels muss zur Anschaltung an den DSC ein Steckadapter 25 pol Buchse auf 9 pol Buchse eingesetzt werden nicht im Lieferumfang des DSC s enthalten Die Anschaltung an die MD110 sieht dann wie folgt aus 25 polige Steckverbindung Signale am PABX Stecker Zu 2 IN x EEE 5 TSR 902 0038 TxD 2 m orange 3 TxD u RD 3 m u 2 RxD gt C RTS 4 J votet 7 RTS 0075 5 m wei 8 CTS i DDR6 omu 6 9 polige y GND 7m N gr n 5 GND Buchse gt DCD 8m I braun 1 y DIR 20 m g 4 gt C RI 22 schwarz 9 a Ei Schirm b x N Ro Stellung der Steckbr cken o il TxD am PABX Steckfeld S1 o M RTS WE CcTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung ge bracht werden Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angege benen Stiften zur Verf gung Seite B12 6 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Hagenuk ICS 100 B13 Hagenuk Anlage ICS 100 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle B13 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Hagenuk ICS 100 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Hagenuk f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B13 2 Einstellung der bertragungsparamete
114. nthalten Es mu f r den jeweiligen Drucker entsprechend dessen Hardwareprotokoll individuell gefertigt wer den F r die Verwendung eines 25 25poligen Druckerkabels kann zum An schlu an die 9polige Steckbuchse des DSC s der mitgelieferte Adapter 25polig Buchse auf Ypolig Stecker verwendet werden Die lieferm ige PC Steckerbeschaltung ist im Kapitel 11 2 im Detail be schrieben 7 6 1 Anpassung des DSC s an den Druckerbetrieb Zur Aktivierung der Betriebsweise Druckerbuffer wird oy der Betriebsartenschalter 8 in die Stellung ON ge URII bracht 12345678 Seite 24 Version 6 1 GSD GmbH DSG Installation 7 7 Erstinbetriebnahme Vor der ersten Inbetriebnahme ist am Betriebsarten Schaltfeld der Schalter 7 in die Stellung ON zu bringen Nach dem Einschal ten wird der gesamte Speicher f r die Gespr chsda ON tens tze gel scht und die Speicherverwaltung initiali I siert Anschlie end ist der Schalter 7 wieder in die 12345678 Stellung OFF zu bringen Etwa eine Sekunde nach jedem erneuten Einschalten des DSC s wird in der Betriebsweise Drucker Zwischenbuffer als Quittung f r den betriebs bereiten Zustand folgende Meldung ausgegeben Drucker Zwischenspeicher empfangsbereit Version 00008 006 21 vom 08 01 03 Programmiert fuer Ericsson MD110 FMT 2 BC6 BC10 5 st NSt 08 03 2002 Es wird zur Kontrolle die Versions Nummer sowie deren Ausgabedatum angezeigt Zus tzlich wird das einger
115. om 1000 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 9600 Baud 8 Datenbit Odd Parity und 1 Stoppbit einge stellt werden TeleDAS Installationsprogramm Daten Schnittstellen DSC einrichten B7 3 Datensatzaufbau Nachstehend sind die beiden Datensatzformate aufgef hrt Open Com 100 ohne Pin Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 4 L Nebenstelle 53 20 L externe Rufnummer 5 2 LZ 73 6 LZ 7 6 L Amtsleitungs Nr 79 1 1 angenommenes Gespr ch 13 3 LZ 80 1 LZ 16 6 Datum in JIMMTT 81 2 Status Privat 22 1 LZ 83 1 LZ 23 6 Zeit in HHMMSS 84 1 1 kommend 29 1 LZ 85 1 LZ 30 6 Dauer in HHMMSS 86 2 nicht definiert 36 1 LZ 88 1 LZ 37 8 R_ Betrag 89 2 nicht definiert 45 1 LZ 91 7 LZ 46 6 R_ Einheiten 81 1 Cr 52 1 LZ 82 1 Lf GSD GmbH Version 6 1 Seite B7 1 DeTeWe OpenCom 100 DSG Open Com 100 mit Pin Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 4 L Nebenstelle 73 6 LZ 5 2 EZ 79 1 1 angenommenes Gespr ch 7 6 L Amtsleitungs Nr 80 1 LZ 13 3 LZ 81 2 Status Privat 16 6 Datum in JIMMTT 83 1 LZ 22 1 LZ 84 1 1 kommend 23 6 Zeit in HHMMSS 85 LZ 29 1 LZ 86 2 nicht definiert 30 6 Dauer in HHMMSS 88 1 LZ 36 1 LZ 89 2 nicht definiert 37 8 R_ Betrag 91 8 LZ 45 1 LZ 99 6 Pin Nummer 46 6 R_ Einheiten 105 3 LZ 52 1 LZ 108 1 Cr
116. r F r die Anschaltung an die Hagenuk ICS 100 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der CS 100 eingestellten Baudrate angepasst wer den mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B13 3 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt Hagenuk ICS 100 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 6 LZ 38 2 LZ 7 1 40 20 externe Rufnummer 8 1 60 1 LZ 9 5 Datum TT MM 61 5 R_ Einheiten 14 5 Anfang HH MM 66 1 LZ 19 5 Ende HH MM 67 7 Projekt 24 4 Nebenstelle 74 1 CR 28 6 LZ 75 1 LF 34 4 Amtsleitung GSD GmbH Version 6 1 Seite B13 1 Hagenuk ICS 100 DSG B13 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage ist das dem DSC beigef gte Kabel im 25poligen Stecker wie folgt zu ndern Signale am PABX Stecker TxD 2 N orange 3 RxD RxD 3 et 2 TxD RTS 4 violett 7 CTS 25 poliger CTS 5 8 RTS 9 polige bi Stecker DSR 6 m 6 Buchse GND 7 x Eu 5 GND DCD gm braun 1 DIR 20 geb 4 RI 22 m schwarz 9 Schirm s O a BE RxD Stellung der Steckbr cken o TxD am PABX Steckfeld S1 WEN RTS E cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfe
117. r cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B21 2 Version 6 1 GSD GmbH DISS PKI Sopho S B22 PKI Anlagen Sopho S 55 bis 255 Die Gespr chsdaten der PKI Fernsprechanlagen Familie Sopho S 55 bis 255 werden an deren Druckerschnittstelle zur Verf gung gestellt B22 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Sopho S 55 255 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von PKI f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B22 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die PKI Anlage Sopho S 55 255 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 300 Baud eingestellt werden mit Hilfe des In stallationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B22 3 Datensatzaufbau Die Anlagenfamilie Sopho S 55 255 gibt alle Gespr chsdaten in einem einzeiligen Datensatz aus Nachstehend ist der Aufbau dieses Ge spr chsdatensatzes als Musterausdruck dargestellt PKI Sopho 55 255 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Nicht ben tigt 46 1 LZ 3 1 LZ 47 6 Dauer mit f hrend 0 4 2 Nicht ben tigt 53 1 LZ 6 1 LZ 54 6 Einheiten mit f hrend 0 7 6 R Nebenstelle 60 1 LZ 13 1 LZ 61 5 B ndel Leitung 14
118. r Speicherverw 25 Installation 27 Seite 46 Version 6 1 ISIS Installation des DSC s 2 Installationsdiskette 27 K kundenspez Betriebsvarianten 22 kundenspez Einstellungen 21 L Ladeerhaltung 3 44 Lager und Transporttemperatur 43 L nge der Teildaten 6 Leerlaufspannung 40 42 Leistungsaufnahme 44 Leuchtdiode 29 Lieferumfang 21 M Massenspeicher 7 Mechanischer Aufbau 22 Meldeleitungen 40 42 Memory RAM 37 N NAK 17 negative Quittung 15 Netzspannungsschalter 28 O OPEN Kommando 15 P PABX Beschaltungs Steckfeld S1 34 PABX Schnittstelle 22 31 34 40 PABX Schnittstellen Pr fungen 32 PC Beschaltungs Steckfeld S2 34 PC Einschaltung bei berlauf 28 PC Schnittstelle 34 42 PC Steckerbeschaltung 24 PC Steckfeld 37 GSD GmbH DSG Plausibilit tspr fung 6 positive Quittung 15 potentialfreier Kontakt 35 36 Potentialtrennung 35 Pr fergebnisse 31 Pr froutine 37 Pr fsummenberechnung 29 pr fsummengesichert 29 Q Quittungszeichen 16 R RAM Test 32 Raumtemperatur 43 Reaktionszeiten 79 Relaiskontakt 35 RS 232C 5 RTS 29 RTS 9 S Schaltbox 28 Schalterstellung 36 Schaltkontakt 27 Schaltsignal 28 Schaltspannung 28 Schnittstellenumsetzern 5 Signalzust nde 40 42 Software Protokoll 3 29 Spannungsversorgung 22 Speichergr e 4 Speicherkapazit t 2 Speichermedium 43 Speicherverwaltung initialisieren 25 Steckernetzteil 22 Steckfeld 34 Steuerleitungen 40 42 GSD GmbH
119. richteten IOPT Baugruppe ist auch die Schnitt stelle noch nicht konfiguriert Zur Anpassung auf die werksseitigen Vor einstellungen des DSC s m ssen folgende physikalischen Schnittstellen parameter eingestellt werden betriebstechnische Auftr ge Schnittstelle RS 232 einrichten GEDATEN Baudrate 4800 Anzahl der Datenbit 7 Anzahl der Stoppbit 2 Parit t odd Wird die HICOM 200 Einstellung f r den Geb hrencomputer GC 3080 S benutzt so muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 1200 Baud um programmiert werden Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B26 4 Datensatzaufbau Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes als Musteraus druck dargestellt 1 Zeile 1 2 3 4 5 6 7 12345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890 52 01 3 0 00 04 05 15 AUG 90 09 58 17 2100 e NSt Al Dauer Datum Zeit Proj CrLf 2 Zeile 1 2 3 4 5 6 7 123456789012345678901234567890123456789012345678901234567890123456789012345678 0 071257455 13 0 0 e Al Bel ext Rufnummer Einh CrLf Seite B26 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom 200 B26 5 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC beigef gte Kabel im 25poligen Stecker ohne nderung eingesetzt werden orange rot violett wei C 25 poliger psr blau Stecker gr n braun gelb TEE schwarz i
120. riebsbereitschaftsanzeige 27 Betriebsmodus 36 Betriebsweisen 2 33 38 41 Betriebszust nde anzeigen 32 Br ckenvarianten 33 Bufferbetriebsweise 9 70 Buffergr e 43 C Centronics 5 Checksumme 32 Checksummen Berechnung 18 CLOSE Commando 175 CTS 9 29 D DAS Anschaltung an Drucker 24 Daten Controller 2 Datenfelder 6 Datenformat 4 0x 11 Datenformat 5 0x 2 Datenformat 6 0x 13 Datenformate 5 9 10 Datenleitungen 40 42 Datensatz Analyse 6 Datensatz Anpassung 23 Datensatzaufbau 5 6 Daten bertragung 17 Datenverbindung 16 Datenverbindung abbauen 17 Datumsformate 6 DF Betriebsweisen 9 Druckeralarm 4 Druckeranschaltung 5 Drucker Buffer 9 Drucker Datenformat 74 Drucker Datensatz 10 Seite 45 Stichwortverzeichnis Druckerschnittstelle 7 5 Drucker Zwischenbuffer 25 DSC als Druckerbuffer 9 DSC f r Geb hrensoftware 9 DSC Anpassung 23 DSC Anpassung an Druckerbetrieb 24 DSC Anschaltung an PC 24 DSC Ausgabeschnittstelle 47 E Echtzeituhr 32 EEPROM Test 32 Einstellm glichkeiten 33 Elektrische Eigenschaften 40 42 Empfang der Daten 27 Empfangsbereitschaft 3 19 Empfangsschnittstelle 3 Empfangs Schnittstelle PABX 38 ENQ 16 Erstinbetriebnahme 25 37 ETX End of Text 15 F Farbe 43 Fehlerhafte Daten 3 Formatierter Datensatz 9 G Gepackte Daten 6 Gespr chsdaten l schen 17 Gespr chsdaten Memory Test 32 Gespr chsspeicher 2 H Handshake 4 Hardware Protokoll 3 I Initialisierung de
121. rlauf Alarmierung eeeennnnnnnnnnn 27 8 2 PC Einschaltung bei berlauf ennnnee 28 9 Wiedergabe der Daten nsu s use 29 9 1 Wiedergabe auf Drucker uuussnsnenennenenssnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ern 29 9 2 Wiedergabe auf PC uuersnneenessnnnnennnnnnnsnnnnnnnnnnnnn ernennen nnnnnn ern 29 TO Selbsttests iipit iaai angereist 31 10 1 Vorbereitung zum Selbsttest eeeeeeeeerreeerreerirreerrnnerrresns 31 11 Betriebsarten und Br ckenvarianten eseeeeeieerriiesrrireerrrerrriesrernss 33 11 1 PABX Beschaltungs Steckfeld 24u ner nennen 34 11 2 PC Beschaltungs Steckfeld 4s nennen ennnnn nennen nennen 34 Seite II Version 6 1 GSD GmbH ISIS Inhaltsverzeichnis 11 3 Beschaltung des Relaiskontaktes usr444ee rennen een nennen 35 11 4 Betriebsarten Schaltfeld ue s444nr een nennen nennen nennen nennen 36 11 5 Alarmierungs Betriebsart u 24444HHBnnnnnnnnnnn nenn nennen nennen 36 11 6 Akku Abschaltung 224444444HHen rennen nennen nennen nennen nnnnnn nennen 37 12 Beschaltung der V 24 Schnittstellen 244444 Berne nennen nennen 39 12 1 Datensatz Empfangs Schnittstelle PABX m nennen 39 12 1 1 Beschaltung der Empfangsschnittstelle 4 40 12 1 2 Elektrische Eigenschaften Signalzust nde 40 12 2 Ausgabeschnittstelle des DSC s Drucker oder PC
122. rm ssig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Die CIB Baugruppe ist damit wie folgt an den DSC angeschaltet Signale am PABX Stecker 3 RxD orange TxD 3 i RxD 2 gt 2 TxD t violett E IT TS 9poige psr 0 9 poige run HP GND 5 gt lt 5 GND Be DCD 1 braun l 7 DIR 45 gae le RI f l E schwarz l nA gt g Schim L gt 9 A e e seS BE RD Stellung der Steckbr cken TxD am PABX Steckfeld S1 O o RTS BE cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B10 6 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe varix 12 32 B11 DeTeWe Anlage varix 12 32 Die Anschaltung des DSC s erfolgt an die Druckerschnittstelle dieser Fern sprechanlage Diese befindet sich direkt in der Fernsprechanlage Da der Gespr chsdatensatz der varix 12 32 bez glich der Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Datenelemente individuell eingestellt werden kann wurde ein eigener Datensatz geschaffen der nachstehend be schrieben ist Mit ihm werden alle Leistungsmerkmale der Geb hrensoft ware nutzbar B11 1 Privatgespr che in der varix 12 32 In der varix 12 32 ist das Leistungsmerkmal Privatgespr ch nicht reali siert d h eine entspreche
123. rne Rufnummer 16 2 LZ 71 6 Datum JJMMTT 18 3 DP 77 1 LZ 21 2 LZ 78 4 Zeit HHMM 23 1 P B 82 1 LZ 24 2 LZ 83 6 Dauer mit f hrend 0 26 9 L Clu Nebenstelle 89 1 LZ 35 4 LZ 90 6 Einheiten mit f hrend 0 39 2 IBSC 96 1 LZ 41 3 LZ 97 8 B ndel Leitung 44 1 St 105 1 LZ 45 2 LZ 107 2 CR LF Seite B23 2 Version 6 1 GSD GmbH DISS PKI Sopho 3050 B23 4 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die System Managerverbindung der Sopho 3050 wird in die Verbindung die Y Weiche eingesetzt Stecker am System Manager PC ziehen Y Weiche am PC stecken und den Anschlu von der PABX auf die Y Weiche stecken Das Verbindungskabel der Y Weiche wird mit der PABX Schnittstelle des DSC s verbunden Die Anschaltung des DSC s an die Sopho 3050 sieht dann wie folgt aus Signale am PABX Stecker TxD 2 3 RxD C2 TxD l I C7 CTS AR Y Anschlu Ice RTS C GND 7 C5 GND AER EE C4 ur a gt x B R Stellung der Steckbr cken a TxD am PABX Steckfeld S1 o I RTS o W cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung ge bracht werden Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B23 3 PKI Sopho 3050 DISS Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B23 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG Siemens Hicom100 B24 Siemens Anlage Hicom 100 125 Die Anschaltun
124. rschnittstelle B15 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der Matra 6501 sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Matra f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B15 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die Matra 6501 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf die in der Anlage eingestellten Baudrate angepasst werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B15 3 Datensatzaufbau Matra EADS 6501 V0 Zeile 1 Pos L nge L R Feldname Pos _ L nge L R Feldname 1 1 Typ Service 46 6 R Sekunden Gespr chsdauer 2 2 Typ a TIn 52 6 R_ NSt Nr gehend 4 2 Typ b TIn 58 6 R NSt Nr kommend 6 16 R_ externe Rufnummer 64 5 R_ Einheitenanzahl 22 6 Beginn Datum TTMMJJ 69 3 Reserviert 28 4 Verbindungsbeginn HHMM 72 8 Reserviert 32 4 Gespr chsbeginn HHMM 80 1 P dienstlich T privat 36 4 Gespr chsende HHMM 92 1 CR 40 6 R Sekunden Verbindungsdauer 93 1 LF Zeile 2 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Format Name V0 22 1 Verb Auft Modus 3 1 reserviert 23 1 Geb Erf Typ 3 5 Ruf Nr annehmende NSt 24 1 Leitweg 9 2 Netzknoten 25 1 reserviert 11 4 Firmen Nr 26 1 Service Support 15 4 Abt Nr 27 2 reserviert 19 1 S
125. s B10 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der varix 840 TK sind entsprechend den DeTeWe Einrichtungsvorschriften f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B10 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die CIB Baugruppe muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 1200 Baud eingestellt werden mit Hilfe des Installationspro gramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig B10 3 Datensatzaufbau varix 840 TK mit CIB Baugruppe Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 24 4 Nebenstelle 2 1 P Privat Kennzeichen 28 2 LZ 3 1 K kommendes Gespr ch 30 8 Kostenstelle 4 1 T Transfer Kennzeichen 38 2 LZ 5 1 LZ 40 15 L externe Rufnummer 6 8 Datum TT MM JJ 55 5 LZ 14 1 LZ 60 4 R_ Einheiten 15 5 Zeit HH MM 64 1 LZ 20 1 LZ 65 8 R_ Betrag 00000 00 21 2 Amsleitungs Nr 73 1 CR 23 1 LZ 74 1 LF Wenn im ISDN Geb hrendatensatz die Anzahl der gew hlten Rufnum mernziffern mehr als 14 Stellen betr gt werden die dar ber hinaus ge GSD GmbH Version 6 1 Seite B10 5 DeTeWe mit CIB Anschlu DSG w hlten Ziffern in einer zweiten Reihe ausgegeben Der DSC erkennt die ses und setzt beide Rufnummernteile zusammen B10 4 Anschlusskabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC liefe
126. s Musterausdruck dargestellt Northern Telecom Meridian dreizeilig Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 Gespr chskennung 26 4 Datum MM TT 2 1 LZ 31 1 LZ 3 3 laufende Nr 32 8 Uhrzeit HH MM SS 6 1 LZ 40 1 LZ 7 2 00 41 10 Dauer HH MM SS t 9 1 LZ 51 1 LZ 10 7 DN Verursacher NSt 52 1 A Rufnummern KZ 17 1 LZ 53 32 L Belegunkskennz externe Rufnr 18 7 Verbindungsziel Trunc Nr 85 1 CR 25 1 LZ 86 1 LF Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 32 23 LZ 2 1 amp Folgereihen KZ 55 11 Baugruppenkennung 3 17 LZ 66 13 L 20 5 Einheiten 79 3 nicht ben tigt 25 1 LZ 82 1 LZ 26 6 Betrag 83 3 nicht ben tigt Pos L nge L R _ Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 LZ 40 1 CR 2 1 amp Folgereihen KZ 41 1 LF 3 37 keine Eintr ge in Zeile 3 Seite B18 2 Version 6 1 GSD GmbH Northern Telecom Meridian Northern Telecom Meridian dreizeilig Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 1 Gespr chskennung 26 4 Datum MM TT 2 1 LZ 31 1 LZ 3 3 laufende Nr 32 8 Uhrzeit HH MM SS 6 1 LZ 40 1 LZ 7 2 00 41 10 Dauer HH MM SS t 9 1 LZ 51 1 LZ 10 7 DN Verursacher Trunc 52 1 A Rufnummern KZ 17 1 LZ 53 32 L Belegunkskennz externe Rufnr 18 7 Verb
127. s wird vom Rechner die Daten verbindung abgebaut bevor vom DSC der bermittelte Befehl ausgef hrt wird Erfolgt dieser Abbau nicht innerhalb von t2 so bricht der DSC von sich aus die Verbindung ab und begibt sich wieder in den Aufnahmezu stand f r Fernsprechdatens tze 6 1 4 bertragung der Daten DSC gt Rechner Nach dem Senden des Quittierungszeichens ACK 064 zum Rechner als Antwort auf den Close Transfer Befehl des Rechners beginnt der DSC mit der bertragung der Datens tze in der Reihenfolge ihres Eintreffens von der Fernsprechanlage Nach jedem gesendeten Datensatz erwartet der DSC eine Quittierung durch den Rechner Dabei w rde beim Empfang des negativen Quittungszeichens NAK 15n der letzte Datensatz noch einmal wiederholt Wurde ein bertragener Datensatz dreimal negativ quittiert so bricht der DSC die Verbindung ab Der fehlerhaft quittierte Datensatz wird im DSC nicht gel scht Dieser wird nach erneutem ffnen des DSC s zur Daten bertragung als erster Datensatz erneut gesendet 6 1 5 Abbau der Datenverbindung Rechner DSC Nach der bertragung aller Datens tze durch den DSC zum Rechner bleibt die Datenstrecke offen d h jeder im DSC eintreffende Datensatz wird sofort zum Rechner weitergereicht Vor dem Beenden der Daten bernahme Software mu daher die Datenschnittstelle des DSC s ge schlossen werden Dieses geschieht durch das Senden des XOff Zeichens vom Rechner 13 Daraufhin schlie t der DSC die Sch
128. schreibung For mat c80 als Datei format cfg Neue Programmversion zur Anschaltung an TeleDAS ab Ver sion 7 2 A20 Sie unterst tzt neben den allgemeinen Anschal tebetriebsweisen auch die Corporate Network Anschaltungen sowie die erweiterten Betriebsweisen des 3 zeiligen Datensat zes der Nortel Dasa Anlage Meridian Diese Programmversion geh rt zum Lieferumfang aller DSC s die zusammen mit der TeleDAS Programmversion 8 0 ausgeliefert werden Dieser Datensatz ben tigt in TeleDAS die Formatbeschreibung Format c90als Datei format cfg Das Ausgabeformat des Drucker Datensatzes ist in allen Versionen gleich und im Kap 5 3 2 aufgef hrt Seite 10 Version 6 1 GSD GmbH ISIS Datenformate 5 3 1 1 Datensatzaufbau Version 4 0x 14 4 Start Kennzeichen STX 02 EE S Kennzeichen f r Privatgespr ch P alil Kennzeichen f r Gespr chsweitergabe T palaj Kennzeichen f r kommendes Gespr ch K 5 140 6 Datum in der Form TTMMJJ 11 16 6 Uhrzeit in der Form HHMMSS 17 22 6 __ Gespr chsdauer in der Form HHMMSS 23 28 e R Nummer der Amtsleitung 29 32 4 R Rufnummer der Nebenstelle 33 52 extern gew hlte Rufnummer 53 58 e R Projektnummer 5962 4 R Anzahl der Geb hreneinheiten 63 1 Endger te Auswahiziffer 0 9 seali Kennung des benutzten ISDN Dienstes 65 Carriage Return OD e a June rosa 02 67 1 _ Endekennzeichen ETX 03 Ausrichtung R
129. sind die grunds tzlichen Be triebsweisen und Anschaltungsarten in allen Versionen gleich Lediglich die Formate der Gespr chsdaten sind unterschiedlich Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms Nachstehend ist der Aufbau des Gespr chsdatensatzes der Programm version BC3 tabellarisch dargestellt MD 110 BC3 Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Startzeichenfolge 31 2 LZ 3 1 LZ 33 8 Dauer HH MM SS 4 8 Uhrzeit HH MM SS 41 8 LZ 12 2 LZ 49 1 Amts KZ 14 5 Datum MM TT 50 2 LZ 19 2 LZ 52 20 R_ Externe Rufnummer 21 4 L Nebenstelle 72 2 LZ 25 2 LZ 74 1 CR 27 4 R_ Einheiten 75 1 LF Seite B12 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Ericsson MD 110 F r die Programmversionen BC6 bis BC10 existiert ein einheitlicher Datensatzaufbau der getrennt f r kommende und gehende Gespr che nachstehend tabellarisch aufgef hrt ist MD 110 BC6 BC10 gehendes Gespr ch Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 1 2 Startzeichenfolge 48 1 LZ 3 1 LZ 49 4 Belegungs KZ 4 5 Datum TT MM 53 1 LZ 9 1 iz 54 20 R_ Externe Rufnummer 10 8 Beginn HH MM SS 74 1 LZ 18 1 LZ 75 15 Projekt Pin Nr 19 8 Ende HH MM SS 90 1
130. sonic KX T123210 DSG Anschlu kabel Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC lieferm ig beigef gte Verbindungskabel ohne nderung bernommen werden Signale am PABX Stecker orange TxD 2 m 3 RxD RxD 3 a 2 TxD RTS 4 violett 7 CTS CTS 5 8 RTS 25 poliger DSR 6 blau 6 9 polige Stecker GND 7 gr n 5 GND Buchse DCD 8 m braun 1 DTR 20 gelb 4 RI 22 m schwarz 9 b 2 Schirm Y ro AE E RxD Stellung der Steckbr cken gt o TxD am PABX Steckfeld S1 BEN RTS H cTs Die Beschaltung der Signalbelegung des PABX Steckers am DSC muss mit Hilfe der Steckbr cken des PABX Steckfeldes in die Stellung X ge bracht werden Lieferzustand Nur in dieser Stellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung Seite B19 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG Panasonic KX TD ISDN B20 Panasonic Anlagen KX TD ISDN Hinter dieser Bezeichnung verbergen sich folgende drei ISDN Fern sprechanlagen e KX TD 408G e KX TD 818G e KX TD 1232G Alle drei Anlagen erzeugen den selben Gespr chsdatensatz Die An schaltung des DSC s an diese Fernsprechanlagen erfolgt an deren Druckerschnittstelle B20 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in den Panasonic Anlagen sind entsprechend den Einrichtungsvorschriften von Panasonic f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren Die D
131. ssen bei der Verwendung dieses Kabels in der Stellung stehen gt Nur in dieser Stellung stehen die m 44 Signale an den angegebenen Stiften ee EE RTs zur Verf gung u crs Seite B8 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe mit CIB Anschlu B9 DeTeWe Anlage varix 840 TK B9 1 B9 2 Die Anschaltung des DSC s an diese Fernsprechanlage erfolgt an deren Druckerschnittstelle Diese befindet sich je nach Entfernung zur Fern sprechanlage entweder direkt an der Baugruppe ABSV Entfernung DSC zur Anlage bis 15 m oder an der Baugruppe DAS die in einem Wandbei kasten untergebracht ist und ber eine GDN Schnittstelle mit der Anla genbaugruppe ABS verbunden wird bis 500 m Entfernung Je nach Softwareausbau der Fernsprechanlage und der ABSV bzw DAS Baugruppe werden folgende unterschiedliche Gespr chsdatenformate zur Verf gung gestellt Datensatz Format ABSV normaler Geb hren Datensatz Geb hren Datensatz mit ISDN Daten Gfeller Geb hrendatensatz mit Gespr chsdauer x Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die ABSV bzw DAS Software fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des jeweiligen Anpassungsmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der varix 840 TK sind entsprechend den DeTeWe Einrichtungsvorschriften f
132. sten Zeile befinden sich in den Folgezeilen die Angaben ber die Beginnposition erstes Zei chen sowie die L nge Zeichenanzahl des jeweiligen Feldes So wird z B das erste Zeichen der extern gew hlten Rufnummer an der Position 34 erwartet bei einer L nge des Feldes von 20 Zeichen Da nicht alle Fernsprechanlagen alle aufgef hrten Daten zur Verf gung stellen bleiben in diesen F llen diese Felder leer Die f r die Gespr chsdaten aller Anlagen ben tigten Anpassungsbeschrei bungen sind in der Formatdatei format c90 enthalten Diese Formatdatei wird bei der Erstinstallation von TeleDAS Version 8 0 installiert und unterst tzt das Datenformat dass die Programmversion 6 0 des DSC s zur Verf gung stellt GSD GmbH Version 6 1 Seite A 5 FORMAT CFG DSG Dies gilt auch f r Fernsprechanlagen deren Gespr chsdaten keine Jah reszahl enthalten Sobald sich im DSC Datensatz an der Position der Jah reszahl Leerzeichen befinden f gt TeleDAS die Jahreszahl aus der aktu ellen PC Uhr in den empfangenen Datensatz ein bevor dieser weiterver arbeitet wird Gespr che aus dem Monat Dezember die im Januar des Folgejahres aus dem DSC in den PC bertragen werden erhalten selbstverst ndlich die Jahreszahl des Vorjahres Gespr chsende anpassen Bei einigen Fernsprechanlagen wird die Uhrzeit als Zeitpunktangabe des Gespr chsendes bei anderen die des Gespr chsanfangs bergeben Da in den Auswertungen von TeleDAS die Angabe der
133. t Zur Vereinfachung der Einrichtvorg nge befindet sich auf der DSC Supportdiskette eine Textdatei die direkt mit dem Einrichtprogramm FIOL in die MD110 eingespielt werden kann und dabei die erforderlichen Einrichtschritte durchf hrt Nachstehend ist der Aufbau der Gespr chsdatens tze in dem vorstehend beschriebenen Sonderformat in tabellarischer Form dargestellt MD 110 mit Sonder Format Pos L nge L R Feldname Pos L nge L R Feldname 0 3 LZ 79 1 LZ 4 8 Datum Ende 80 15 L Account Code 12 1 LZ 95 1 LZ 13 5 Dauer in Sekunden mit f hrend 0 96 6 Auth Code 18 1 LZ 102 1 LZ 19 4 Einheiten mit f hrend 0 103 3 TNC 23 1 LZ 106 1 LZ 24 2 CC Coditional Code 107 2 OSA 26 1 LZ 109 1 LZ 27 5 R AcCod1 110 2 Anrufwartezeit 32 5 R_ AcCod2 112 1 LZ 37 1 LZ 113 6 Al Nr B Lim Satz 38 20 R_ externe Rufnummer 119 1 CR 58 1 LZ 120 1 LF 59 20 Verursacher a Tin GSD GmbH Version 6 1 Seite B12 5 Ericsson MD 110 DSG B12 5 Anschlu kabel Zur Anschaltung an die MD 110 stellt ERICSSON zwei verschiedene Kabel zur Auswahl TSR 902 0038 6m 10m lang mit 25 pol Sub D Buchsenstecker TSR 902 0070 _6m 10m lang mit 25 pol Sub D Stiftstecker Zur Anschaltung an die Fernsprechanlage kann das dem DSC beigef gte Kabel ohne nderung verwendet werden wenn an der SIO Baugruppe der Fernsprechanlage das erstgenannte Kabel verwendet wird Buchse
134. tel Anlage SX 2000 B17 1 Mitel Anlage SX 50 B17 1 N Northern Telecom Meridian B 8 1 o Octopus 180i 330 1 ohne Jahreszahl 4 6 OpenCom 1000 87 1 B8 1 P Panasonic KX T123210 B19 1 Panasonic KX TD 1232G B20 1 Panasonic KX TD 408G B20 1 Panasonic KX TD 818G B20 1 PC Uhr A 6 PKI Anlage Sopho 3050 B23 1 PKI Anlage Sopho S 10 35 B21 1 PKI Anlage Sopho S 55 255 B22 1 Privatgespr che in HICOM 100 B24 1 Privatgespr che in HICOM 200 B26 1 Privatgespr che in MD 110 B12 1 S Schnittstellensignale 4 3 Seite C 2 DSG Siemens HICOM 100 B24 1 Siemens HICOM 125 B24 1 Siemens HICOM 150 E Office B25 1 Siemens HICOM 200 B26 1 Siemens Hicom 300 B27 1 Siemens HiPath 3000 B28 1 Siemens HiPath 4000 B29 1 Signalbelegung 4 1 Signalbezeichnungen 4 3 Steckeranpassungen 4 1 Stellung der Steckbr cken A Systeml sungen B12 4 System Manager B23 1 T T N Anlage Integral2 331 1 Telekom Octopus 180i 330 1 Tenovis Integral 33xE 332 1 Tenovis Integral 3xE 331 1 Tenovis Integral 55xE 333 1 U bertragungsparameter B1 1 B2 1 B3 3 B4 1 B5 1 B6 1 B7 1 B8 1 B9 1 B10 5 B12 2 B13 1 B14 1 B15 1 B16 1 B17 1 B18 1 B19 1 B20 1 B21 1 B22 1 B23 1 B30 1 B31 1 B32 1 B33 1 bertragungsparameter B26 2 B27 2 B29 2 V varix 12 32 B11 1 varix 12 32 mit Privatgespr che B11 1 varix 14 200 B6 1 varix 840 CIB B10 5 varix 840 TK B9 1 Y Y Adapter B23 1 Version 6 1 GSD GmbH
135. tellung stehen die Signale an den angegebenen Stiften zur Verf gung GSD GmbH Version 6 1 Seite B5 3 ASCOM IntelliGate DSG Diese Seite bleibt unbedruckt Seite B5 4 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe varix 14 200 B6 DeTeWe Anlagen varix 14 200 Die Anschaltung des DSC s an diese beiden Fernsprechanlagen erfolgt an deren Druckerschnittstelle Diese befindet sich als 9 polige Steckbuchse Stifte direkt an der Fernsprechanlage Das Format der Gespr chsdatens tze ist durch die Anlagensoftware fest vorgegeben Die Anpassung des DSC s erfolgt durch das Laden des je weiligen Anpassungmoduls in den Programmspeicher des DSC s mit Hilfe des Installationsprogramms B6 1 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die zur Einrichtung der Geb hrenerfassung erforderlichen Ma nahmen in der varix 14 bzw varix 200 sind entsprechend den DeTeWe Einrichtungs vorschriften f r eine Druckeranschaltung durchzuf hren B6 2 Einstellung der bertragungsparameter F r die Anschaltung an die varix 14 bzw varix 200 muss die PABX Schnittstelle des DSC s auf 4800 Baud eingestellt werden mit Hilfe des Installationsprogramms Die brigen Einstellungen Parit t Daten und Stoppbit Anzahl erkennt der DSC selbstt tig GSD GmbH Version 6 1 Seite B6 1 DeTeWe 14 200 B6 3 Datensatzaufbau ISIS Nachstehend sind die beiden Formate der Datens tze aufgef hrt varix 14 200 ohne Gespr chsdauer
136. ts auf einem Drucker oder einem V 24 Terminal ausgegeben werden so sind nun alle Betriebsartenschalter auf ON zu stellen und dann erst ist die Stromversorgung einzuschalten O n C o ilih GSD GmbH Version 6 1 Seite 31 Selbsttest DSG Auf dem Bildschirm oder dem Drucker m ten dann als Beispiel folgen de Meldungen dargestellt werden Selbsttest Datensatzcontroller DSC Version 00008 006 21 vom 08 01 03 EEPROM Test l uft bitte warten Check Summe 2D35H 2D35H RAM Test l uft bitte warten ist OK Memory Test l uft bitte warten ist OK PABX Schnittstellentest Quittungsleitung CTS ist EIN wurde AUS gt ist OK Quittungsleitung CTS ist AUS wurde EIN gt ist OK Senderegister ist leer gt ist OK Datenbyte wird gesendet Senderegister war belegt wurde frei gt Datenbyte wurde gesendet Datenbyte wurden richtig empfangen PABX INTERRUPT Test Datenbyte wird gesendet Interrupt erkannt gt Datenbyte richtig empfangen Beim EEPROM Test wird die errechnete Check Summe der erwarteten gegen bergestellt Der RAM Test sowie der Gespr chsdaten Memory Test zeigen nur eine GUT DEFEKT Meldung Der Memory Test wird nur durch gef hrt wenn keine Gespr chsdaten abgespeichert sind zerst rende Pr fung Die Quittungsmeldungen der einzelnen PABX Schnittstellen Pr fungen sind selbsterkl rend Nach den vorstehend beschriebenen Testergebnis Meldungen werden noch weitere sieben
137. tungsmerkmal Privatgespr ch durch eine abweichende Amtsbelegungsprozedur realisiert Das Daten Umformungsprogramm des DSC s setzt eine normale Amtsbelegung mit der Ziffer O voraus Jeder Datensatz mit einer anderen Amtsbelegungs Kennziffer als O wird vom DSC als Privatgespr ch interpretiert und ent sprechend gekennzeichnet B26 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage Die Gespr chsdaten der Hicom 200 werden an der V 24 Schnittstelle der IOP1 Baugruppe ausgegeben die mit Hilfe des Betriebsterminals dazu eingerichtet wird Zur Einrichtung der Geb hrenerfassung sind in der Hicom 200 neben den nachstehend beschriebenen Eingaben weitere Einrichtarbeiten am Betriebsterminal erforderlich z B Leitungs und Amtsberechtigung der Teilnehmer etc Diese sind unabh ngig von den hier durchgef hrten An passungen kundenspezifisch durchzuf hren F r eine einwandfreie Funktion des DSC s an der Hicom 200 sind die nachstehenden betriebstechnischen Auftr ge zu beachten betriebstechnische Auftr ge BERKL Berechtigungsklassen f r jeden Teilnehmer GEDATEN GC Ausgabeformat setzen SYSLM System Leistungsmerkmal Geb hrenerfassung Einzelheiten ber die betriebstechnischen Auftr ge und die vorgesehenen Eingabem glichkeiten sind im Service Handbuch der Hicom 200 A30950 S38 X 20 beschrieben GSD GmbH Version 6 1 Seite B26 1 Siemens HICOM200 DSG B26 3 Einstellung der bertragungsparameter Bei einer noch nicht einge
138. u der vorstehend beschriebenen Buchungscode Umwertung kann innerhalb der Geb hrensoftware durch das Aktivieren eines weiteren Leistungsmerkmales jedes Gespr ch das mit einem Buchungscode bergeben wurde als Privatgespr ch umdefiniert werden B24 2 Einstellungen in der Fernsprechanlage Der von der Hicom 100 125 auszugebende Datensatz muss auf das For mat eingestellt werden auf den der DSC angepasst ist Die erforderlichen Einstellungen erfolgen durch Eingaben am Programmier Fernsprecher der Hicom 100 125 Apparat mit der Teilnehmerlage 0 Die erforderlichen Eingaben zur Realisierung des Datensatzes sowie der Anpassung der Druckerschnittstelle der Hicom 100 125 sind nachstehend beschrieben GSD GmbH Version 6 1 Seite B24 1 Siemens Hicom100 DSG Mit folgenden Eingaben werden die Datenelemente in die ben tigte Rei henfolge gebracht S7 Auftragscode 81 Zusatz Code Reihenfolge der Datenelemente 01 Datum TT MM JJ 02 Uhrzeit HH MM SS 04 Gespr chsdauer HH MM SS 05 NSt Nummer 03 Al Nummer 06 externe Rufnummer muss linksb ndig stehen 08 Buchungscode 14 Einheiten 99 Ende des Datensatzes Die externe Rufnummer muss im Datensatz linksb ndig dargestellt werden Dazu ist folgende Einstellung erforderlich S7 Auftragscode 97 Zusatz Code B ndigkeit der ext Rufnummer 10 ext Rufnummer steht linksb ndig Zur Fertigstellung des Druckformates muss anschlie end noch angegeben werden dass der Datensatz durc
139. zu beachten dass auf der DSC Baugruppe eine Poten tialtrennung zwischen der V 24 Schnittstelle zur Fernsprechanlage PABX Sub D Stecker und der V 24 Ausgangsschnittstelle PC Sub D Buchse besteht Das Massepotential der V24 PABX Schnittstelle ist identisch mit dem Mas sepotential der Stromversorgung Daher ist eine 5V Spannungsversorgung aus dem am Ausgang angeschalteten Ger t PC oder Drucker aus Si cherheitsgr nden nicht zul ssig Mechanischer Aufbau des DSC s Der Datensatz Contoller ist als lange Europakarte in einem Metall Tischge h use eingebaut Der Einbau erfolgt in Einschubtechnik Zum Einstellen der kundenspezifischen Betriebsvarianten mu die Baugruppe aus dem Tischgeh use ausgebaut werden Zum Ausbau der Baugruppe werden im ausgeschalteten Zustand die beiden u ersten Schrauben auf der Frontplatte gel st und die Baugruppe aus dem Geh use herausgezogen Der Zusammenbau erfolgt ebenfalls im ausgeschalteten Zustand in umgekehrter Rei henfolge ffnen Seite 22 Version 6 1 GSD GmbH 7 4 7 4 1 DSG Installation Anschaltung an die Fernsprechanlage Die Gespr chsdaten Schnittstelle der Fernsprechanlage wird an den mit PABX bezeichneten 9poligen SUB D Einbaustecker angeschlossen F r diesen Zweck ist ein ca 2 m langes Anschlu kabel 25polig Stecker auf 9polig Buchse mit einer 1 1 Verdrahtung im Lieferumfang enthalten F r berl ngen oder abweichende Stiftbelegungen
140. zur Realisierung des Datensatzes sowie der Anpassung der Druckerschnittstelle der varix 12 32 sind nachstehend beschrieben GSD GmbH Version 6 1 Seite B11 1 DeTeWe varix 12 32 DSG Mit folgenden Eingaben werden die Datenelemente in die ben tigte Rei henfolge gebracht S7 Auftragscode 81 Zusatz Code Reihenfolge der Datenelemente 01 Datum TT MM JJ 02 Uhrzeit HH MM SS 04 Gespr chsdauer HH MM SS 03 Al Nummer 05 NSt Nummer 06 externe Rufnummer muss linksb ndig stehen 08 Buchungscode 14 Einheiten 99 Ende des Datensatzes Die externe Rufnummer muss im Datensatz linksb ndig dargestellt werden Dazu ist folgende Einstellung erforderlich S7 Auftragscode 97 Zusatz Code B ndigkeit der ext Rufnummer 10 ext Rufnummer steht linksb ndig Zur Fertigstellung des Druckformates muss anschlie end noch angegeben werden dass der Datensatz durch eine CR LF Sequenz am Ende des Datensatzes abgeschlossen wird S7 Auftragscode 79 Zusatz Code Druckersteuerung 33 CR LF am Datensatz Ende Seite B11 2 Version 6 1 GSD GmbH DSG DeTeWe varix 12 32 Die varix 12 32 erzeugt nach den bislang durchgef hrten Einstellungen einen Datensatz der zwischen den einzelnen Datenfeldern jeweils zwei Leerzeichen einf gt Aufgrund der Parameteranzahl wird dabei die maxi male Zeilenl nge von 80 Zeichen berschritten und dadurch die letzten Parameter Buchungscode und Einheiten abgeschnitten Durch das Ein schalten der GEZ

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