Home

Modicon TM5 / TM7 - CANopen-Schnittstelle

1. Spannungsversorgungsklemmen SPS Die Spannungsversorgung ist an diese Klemmen angeschlossen um die Steuerung mit Strom zu speisen Die speicherprogrammierbare Steuerung ist das Gehirn eines industriellen Fertigungsverfahrens Im Gegensatz zu Relaisregelsystemen automatisiert die SPS einen Prozess SPS sind Computer f r die anspruchsvollen Bedingungen industrieller Umgebungen EIO0000000699 04 2012 57 Glossar SSI Die Serial Synchronous Interface Synchron Serielle Schnittstelle ist eine g ngige Schnittstelle f r relative und absolute Messsysteme wie Geber ST Siehe Strukturierter Text Statusausgang der Steuerung Der Statusausgang der Steuerung ist eine Sonderfunktion die in steuerungsex ternen Schaltkreisen verwendet wird die die Spannungsversorgung f r Ausgangsger te oder f r die Steuerung regeln Steuerung Eine Steuerung auch speicherprogrammierbare Steuerung oder SPS genannt dient der Automatisierung von Industrieprozessen STN Scan Twisted Neumatic auch als passive Matrix bekannt STRING Eine Variable vom Typ STRING ist eine aus ASCII Zeichen zusammengesetzte Zeichenfolge Strukturierter Text Ein in Strukturiertem Text ST geschriebenes Programm umfasst komplexe Aussagen und verschachtelte Anweisungen wie z b Iterationsschleifen bedingte Ausf hrungen oder Funktionen ST ist IEC 61131 3 konform Symbol Ein Symbol ist eine Zeichenkette mit maximal 32 alphanumerischen Zeichen von
2. Ein Electronic Data Sheet elektronisches Datenblatt enth lt z B die Eigenschaften eines Ger ts beispielsweise die Parameter und Einstellungen eines Antriebs Der Electrically Erasable Programmable Read Only Memory ist ein nicht fl chtiger Speicher der bei einer Unterbrechung der Stromversorgung zum Speichern von Daten verwendet wird Funktionserde ist der Punkt in einem System oder Ger t der geerdet werden muss um eine Besch digung des Ger ts zu vermeiden Die Electronic Industries Alliance ist eine Handelsorganisation die f r die Einrichtung von elektrischen elektronischen und Datenkommunikationsstandards u a RS 232 und RS 485 in den USA zust ndig ist Ein Electronic Industries Alliance Rack ist ein standardisiertes System EIA 310 D IEC 60297 und DIN 41494 SC48D zur Montage verschiedener elektronischer Module in einem 482 6 mm 19 in breiten Stack oder Rack Ein Eingangsfilter ist eine Sonderfunktion die jedes st rende Rauschen am Eingang unterdr ckt Diese Funktion ist hilfreich zum Beseitigen von Eingangs rauschen und St rger uschen bei Positionsschaltern Alle Eing nge bieten ber die Hardware einen gewissen Grad an Eingangsfilterung Eine zus tzliche Filterung unter Verwendung der Software ist auch ber die Programmier oder Konfigurati onssoftware m glich Eine Eingangsklemme an der Frontseite der E A Erweiterungsmodule erm glicht den Anschluss der Eingangssignale von Eingangsger ten wie Sensore
3. bertragungsrate und wird ebenfalls in Verbindung mit den Multiplikatoren Kilo kbps und Mega mbps angegeben Der Typ Boolesch ist der Basisdatentyp bei der Datenverarbeitung Eine Variable vom Typ BOOL besitzt einen der beiden folgenden Werte O FALSE oder 1 TRUE Ein aus einem Wort extrahiertes Bit ist vom Typ BOOL wie zum Beispiel MW10 4 ist das 5 Bit aus dem Speicherwort 10 Dateien die maschinenabh ngige Parameter enthalten e Maschinenname e Ger tename oder IP Adresse e Modbus Serial Line Adresse e Routing Tabelle EIO0000000699 04 2012 33 Glossar BOOTP Bruttogewicht BSH Bus Grundtr ger BYTE Das Bootstrap Protokoll BOOTP ist ein UDP Netzwerkprotokoll das von einem Netzwerk Client verwendet werden kann um automatisch eine IP Adresse und m glicherweise weitere Daten von einem Server zu erhalten Der Client identifiziert sich beim Server anhand der MAC Adresse des Clients Der Server der eine vorkonfigurierte Tabelle der MAC Adressen des Client Ger ts und der zugeordneten IP Adressen speichert sendet dem Client seine vorkonfigurierte IP Adresse BOOTP wurde urspr nglich zum Remote Booten von Hosts ber ein Netzwerk verwendet die ber keinen eigenen Plattenspeicher verf gen Der BOOTP Prozess weist eine unendliche Aufteilung einer IP Adresse zu Der BOOTP Dienst nutzt die UDP Ports 67 und 68 Angabe des Ladegewichts auf einem Instrument wenn keine Taraeinrichtung bzw Tara
4. 44 EIO0000000699 04 2012 Glossar IP 67 IP 67 Kalibrierung Kd Ki Kippeingang Klemmenleiste Knoten Der Schutzgrad Ingress Protection gem IEC 60529 IP67 Module sind vollst ndig vor dem Eindringen von Staub sowie vor Kontakt gesch tzt Das Eindringen von Wasser in sch dlichen Mengen ist bei Eintauchen des Geh uses in Wasser mit einer Tiefe von bis zu 1m nicht m glich Der Schutzgrad Ingress Protection gem IEC 60529 IP67 Module sind vollst ndig vor dem Eindringen von Staub sowie vor Ber hrung gesch tzt Das Eindringen von Wasser in sch dlichen Mengen ist bei Eintauchen des Geh uses in Wasser mit einer Tiefe von bis zu 1 m 3 28 ft nicht m glich K Justierung eines Teils eines Messapparats Differentiale Verst rkung Integrierverst rkung Ein Kippeingang Modul Eingang mit Statusspeicherung fungiert als Schnittstelle zwischen Ger ten die Meldungen in kurzen Impulsen bertragen Eingehende Impulse werden erfasst und f r die sp tere Untersuchung durch die Anwendung aufgezeichnet Eine Klemmenleiste ist eine Komponente die in einem Elektronikmodul montiert wird und die elektrische Verbindung zwischen der Steuerung und den Feldger ten herstellt Ein Knoten oder Teilnehmer ist ein adressierbares Ger t in einem Kommunikationsnetzwerk EIO0000000699 04 2012 45 Glossar Konfiguration Kontaktplan Kp LAN Die Konfiguration umfasst die Anordnung und Vernetz
5. Antrieben erm glicht CANopen ist ein offenes Kommunikationsprotokoll und eine Ger teprofil Spezifikation nach Industriestandard Der frei grafische Funktionsplan Continuous Function Chart entspricht einer Erweiterung des Standards IEC61131 3 Es handelt sich um eine grafische Programmiersprache die wie ein Flussdiagramm aufgebaut ist Durch das Hinzuf gen einfacher logischer Bausteine AND OR etc wird jede Funktion oder jeder Funktionsbaustein im Programm in diesem grafischen Format angezeigt Bei jedem Baustein befinden sich die Eing nge links und die Ausg nge rechts Die Ausg nge der Bausteine k nnen mit den Eing ngen weiterer Bausteine verbunden werden und auf diese Weise komplexe Ausdr cke bilden CAN in Automation oder CiA ist eine nicht gewinnorientierte Gruppe von Herstellern und Anwendern die sich der Entwicklung und der Unterst tzung von h herschichtigen CAN basierenden Protokollen widmet EIO0000000699 04 2012 35 Glossar CIP CMU CPDM CRC CSA CTS Datenprotokoll Wenn das Common Industrial Protocol CIP in der Anwendungsschicht eines Netzwerks implementiert wird kann es ungeachtet des jeweils verwendeten Protokolls nahtlos mit anderen CIP basierten Netzwerk kommunizieren Die Implementierung von CIP in der Anwendungsschicht eines Ethernet TCP IP Netzwerks erzeugt beispielsweise eine EtherNet IP Umgebung In hnlicher Weise erzeugt CIP in der Anwendungsschicht eines CAN Netzwerks
6. denen das erste Zeichen ein Buchstabe ist Mit Symbolen k nnen Sie ein Steuerungsobjekt personalisieren um die Pflegbarkeit der Applikation zu erh hen 58 EIO0000000699 04 2012 Glossar Symbolische Adressierung Systemvariable Systemzeit Tara Die symbolische Adressierung ist die indirekte Methode zur Adressierung von Speicherobjekten einschlie lich physische Ein und Ausg nge die in Programmier befehlen Verwendung findet Dabei werden zun chst Symbole f r die Objekte definiert die dann in Verkn pfung mit den Programmierbefehlen verwendet werden Im Gegensatz zur direkten Adressierung handelt es sich hierbei um die empfohlene Methode da bei Konfigurations nderungen des Programms die Symbole automatisch mit ihren neuen symbolischen Adressverkn pfungen aktualisiert werden w hrend dies bei als Operanden oder Parametern verwendeten direkten Adressen nicht der Fall ist Siehe Direkte Adressierung Eine Systemvariablenstruktur stellt Steuerungs und Diagnosedaten bereit und erm glicht das Senden von Befehlen an die Steuerung Eine interne Uhr bergibt einem Ger t die Systemzeit T Auf den Lasttr ger platzierte Last zusammen mit dem zu wiegenden Produkt Taraabzugseinrichtung Taraeinrichtung Tarawert Dieses Ger t erm glicht die Subtraktion eines vordefinierten Tarawerts vom einem Bruttogewicht und gibt das Ergebnis der Berechnung an Der Lastbereich wird daraufhin reduziert Ger t bei dem die
7. und ge ffnet wenn das Stellglied mit Spannung versorgt wird National Electric Code US amerikanischer Sicherheitsstandard f r die Installation von Elektrokabeln und ger ten Ein ffnerkontakt Normally Open ist ein Kontaktpaar das ge ffnet ist wenn das Stellglied spannunggsfrei ist es wird keine Spannung zugef hrt und geschlossen wird wenn das Stellglied mit Spannung versorgt wird Die National Electrical Manufacturers Association ist eine US amerikanische Einrichtung die Leistungsstandards f r verschiedene Klassen elektrischer Geh use ver ffentlicht NEMA Standards befassen sich mit der Korrosionsbest ndigkeit dem Schutz gegen Regen und dem Eindringen von Wasser usw F r IEC Mitglieder gilt die Norm IEC 60529 mit ihrer Klassifizierung der verschiedenen Schutzgrade IP Codes f r Geh use EIO0000000699 04 2012 49 Glossar Nettogewicht netto Netzwerk Nibble Angabe des Ladegewichts auf einem Instrument nachdem eine Taraeinrichtung verwendet wurde Nettogewicht Bruttogewicht Taragewicht Ein Netzwerk umfasst miteinander verbundene Ger te die einen gemeinsamen Datenpfad und dasselbe Protokoll zur Kommunikation verwenden Ein Nibble ist ein Halbbyte das entspricht 4 Bits eines Byte Nicht lokalisierte Variable NMT Eine nicht lokalisierte Variable besitzt keine Adresse Siehe Lokalisierte Variable Network Management Protokolle stellen Dienste f r die Netzwerkinitialisierung d
8. Hot Swapping HSC HVAC ICMP IEC IEC 61131 3 Maximale W gekapazit t ohne Ber cksichtigung der additiven Tarakapazit t Hot Swapping bedeutet den Austausch einer Komponenten durch eine vergleichbare Komponente ohne Unterbrechung des Systembetriebs Sobald die Austauschkomponente installiert ist nimmt sie automatisch den Betrieb auf Hochgeschwindigkeitsz hler High Speed Counter Heating Ventilation and Air Conditioning Anwendungen klimatechnische Anlagen berwachen und steuern die Umgebungsbedingungen in Innenr umen Das Internet Control Message Protocol signalisiert Fehler und stellt Informationen zur Datagramm Verarbeitung bereit Die International Electrotechnical Commission ist ein gemeinn tziges internationales Normungsgremium das sich die Ausarbeitung und Ver ffentlichung internationaler Normen f r die Elektro und Elektronikindustrie sowie zugeh rige Technologien zur Aufgabe gemacht hat IEC 61131 3 ist ein Standard der International Electrotechnical Commission f r Automatisierungsger te in Industrieumgebungen wie Steuerungen IEC 61131 3 befasst sich mit den Programmiersprachen von Steuerungen und definiert die folgenden f nf Sprachen e Grafisch Kontaktplan LD Funktionsbausteindiagramm FBD e Textbasiert Strukturierter Text ST Anweisungsliste IL EIO0000000699 04 2012 43 Glossar IEEE IEEE 802 3 INT integriert IP 20 Das Institute of Electrical and Electroni
9. Messger tanzeige auf Null verschoben werden kann wenn eine Last auf den Lasttr ger gelegt wird W gewert einer Last die von einem Elektronikmodul mit Tara DMS Vollbr cken ermittelt wird EIO0000000699 04 2012 59 Glossar Tarea FAST Tarieren Task TCP TFT TP TPDO Die FAST Task ist eine regelm ig durchgef hrte Task mit hoher Priorit t und kurzer Laufzeit die ber die Programmiersoftware auf einem Prozessor ausgef hrt wird Die hohe Geschwindigkeit der Task sorgt daf r dass die Task die Ausf hrung von Master Tasks MAST mit geringerer Priorit t nicht st rt Eine FAST Task ist n tzlich wenn schnelle regelm ige Zustandswechsel an diskreten Eing ngen berwacht werden m ssen Aktion mit der die Messger tanzeige auf Null verschoben werden kann wenn eine Last auf den Lasttr ger platziert wird Eine Gruppe von Abschnitten und Unterprogrammen die zyklisch oder periodisch f r die Task MAST oder periodisch f r die Task FAST ausgef hrt werden Ein Task besitzt eine bestimmte Priorit tsstufe und ist mit Ein und Ausg ngen der Steuerung verkn pft Diese E A werden nacheinander aktualisiert Eine Steuerung kann ber mehrere Tasks verf gen Das Transmission Control Protocol ist ein verbindungsbasiertes Protokoll der Transportschicht das die zuverl ssige simultane und bidirektionale bertragung von Daten unterst tzt TCP ist Teil der TCP IP Protokollreihe Thin Film Transmission
10. OUT Section kopiert In einem Netzwerk das ein Master Slave Modell implementiert erfolgt die Steuerung immer in der Richtung vom Master Ger t oder Prozess zu einem oder mehreren Slave Ger ten Die Management Information Base ist eine Objektdatenbank die von einem Netzwerkverwaltungssystem wie SNMP berwacht wird SNMP berwacht Ger te die von ihren MIBs definiert werden Schneider hat eine private MIB groupeschneider 3833 Ladewert unter dem W geergebnisse durch einen zu gro en relativen Fehler verf lscht werden k nnen Minimale E A Aktualisierungszeit Modbus Die minimale E A Aktualisierungszeit entspricht der Mindestzeit die f r das Herunterfahren des Buszyklus erforderlich ist damit in jedem Zyklus eine E A Aktualisierung forciert kann Das Kommunikationsprotokoll Modbus erm glicht die Kommunikation zwischen mehreren Ger ten die alle mit demselben Netzwerk verbunden sind 48 EIO0000000699 04 2012 Glossar Modbus SL MSB NAK NC NEC NEIN NEMA Serielle Modbus Leitung Modbus Serial Line Das Most Significant Bit oder Most Significant Byte ist der Teil einer Zahl einer Adresse oder eines Felds das als Einzelwert ganz links in herk mmlichem Hexadezimal oder Bin rformat geschrieben wird N Negatives Quittieren Ein Schlie erkontakt Normally Closed ist ein Kontaktpaar das geschlossen ist wenn das Stellglied spannunggsfrei ist es wird keine Spannung zugef hrt
11. Object Meldung Dienstdatenobjekt wird vom Feldbus Master verwendet um lesend schreibend auf die Objektverzeichnisse von Netzwerk knoten in CAN basierten Netzwerken zuzugreifen Zu SDO Typen geh ren Service SDOs SSDOs und Client SDOs CSDOs Ein System das den SELV Richtlinien Safety Extra Low Voltage Sicherheits Kleinstspannung nach IEC 61140 entspricht verf gt ber einen besonderen Schutz durch den die Spannung zwischen zwei beliebigen zug nglichen Teilen oder zwischen einem zug nglichen Teil und der PE Klemme f r Ger te der Klasse 1 unter normalen Bedingungen bzw bei einem Fehler nicht einen vorgegebenen Wert berschreitet Das SErial Realtime COmmunications System ist ein digitaler Steuerungsbus der Folgendes verbindet e Bewegungssteuerungsger te e Antriebe e E A e Sensoren und Aktoren f r numerisch gesteuerte Maschinen und Systeme Es handelt sich hierbei um eine genormte und offene Schnittstelle zwischen einer Steuerung und intelligenten Digitalger ten die f r serielle Hochgeschwindigkeits kommunikation von genormten Regelungs Echtzeitdaten konzipiert ist Industrial Ethernet beruht auf der SERCOS Implementierung Die Programmiersprache Ablaufsteuerung Sequential Function Chart wird f r Prozesse verwendet die sich in einzelne Schritte untergliedern lassen SFC besteht aus Schritten mit zugeh rigen Aktionen berg ngen mit zugeh rigen logischen Bedingungen und gerichteten Verbindungen zwisch
12. Schnittstelle anaana aaea CAhNopen Parameter CANopen Konfiguration 2222222 Konfiguration der Inselschnittstelle 2 2e22e seen Insel bersicht 02 RN Her rd Adresseinstellungen Leistungsressourcen 2 n ana en en enener ee ne nn EIO0000000699 04 2012 EIO0000000699 04 2012 Sicherheitshinweise e Wichtige Informationen HINWEISE Lesen Sie diese Anweisungen sorgf ltig durch und machen Sie sich vor Installation Betrieb und Wartung mit dem Ger t vertraut Die nachstehend aufgef hrten Warnhinweise sind in der gesamten Dokumentation sowie auf dem Ger t selbst zu finden und weisen auf potenzielle Risiken und Gefahren oder bestimmte Informationen hin die eine Vorgehensweise verdeutlichen oder vereinfachen Erscheint dieses Symbol zus tzlich zu einer Gefahrwarnung bedeutet dies dass die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht und die Nichtbeachtung des Hinweises Verletzungen zur Folge haben kann Dies ist ein allgemeines Warnsymbol Es macht Sie auf m gliche Verletzungsgefahren aufmerksam Beachten Sie alle unter diesem Symbol aufgef hrten Hinweise um Verletzungen oder Unf lle mit Todesf lle zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR macht auf eine unmittelbar gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unweigerlich einen schweren oder t dlichen Unfall zur Folge hat A WARNUNG WARNUNG verweist auf eine m gliche Gefahr die wenn sie nicht vermie
13. Sie eine bestimmte Zeit Periode festlegen in der die Master Task ausgef hrt werden muss Wenn er in weniger als dieser Zeit ausgef hrt werden kann wird eine Wartezeit bis zum n chsten Zyklus erzeugt Wenn zur Ausf hrung mehr Zeit erforderlich ist wird von einem Steuerungssystem ein berlauf angezeigt Ist die berschreitung zu hoch wird die SPS angehalten Daten mit best ndigen Werten die bei der n chsten nderung der Anwendung oder einem Kaltstart verwendet werden Sie werden nur bei einem Neustart der Steuerung oder einer R cksetzung des Ursprungs neu initialisiert Insbesondere behalten sie ihre Werte nach einem Herunterladen bei Proportional Integral Proportional Integral und Differentialregler Der PLCopen Standard erm glicht neue Effizienz Flexibilit t und Herstellerunab h ngigkeit auf dem Gebiet der Automatisierungs und Regeltechnik dank der Standardisierung von Tools und Bibliotheken sowie modularer Ans tze f r die Softwareprogrammierung Impulsspeichereingang Pulse Latch Input Post Konfigurationsdateien enthalten maschinenunabh ngige Parameter u a e Maschinenname Ger tename oder IP Adresse Modbus Serial Line Adresse Routing Tabelle 52 EIO0000000699 04 2012 Glossar POU POU FB Profibus DP Protokoll Pt100 Pt1000 PTO Eine Program organization unit Programmierorganisationseinheit enth lt eine Variablendeklaration im Quellcode und dem entsprechenden Anweisungssat
14. Werte f r die Ausg nge basieren auf typischen Belastungen k nnen jedoch mithilfe der Einstellung 24V E A Segment externer Strom auf der Registerkarte l O Konfiguration eines jeden Bausteins angepasst werden Die Annahmen f r die Eingangssignale basieren auf bekannten internen Lasten und k nnen daher nicht ver ndert werden Die Verwendung der Funktion Leistungsressourcen ist zwar zum Pr fen der Strombilanz erforderlich ersetzt jedoch keinesfalls die eigentliche und vollst ndige Pr fung und Inbetriebnahme des Systems siehe Modicon Flexibles TM5 TM7 System Planungs und Installationshandbuch EIO0000000699 04 2012 27 DTMs auf CANopen 28 EIO0000000699 04 2012 Glossar l IW MW Q SO 1 Phasenz hler 0 9 Gem dem IEC Standard entspricht l einem Eingangsbit z B einem Sprachobjekt des Typs digitaler IN Gem dem IEC Standard entspricht W einem Eingangswortregister z B einem Sprachobjekt des Typs analoger IN Gem dem IEC Standard entspricht MW einem Speicherwortregister z B einem Sprachobjekt des Typs Speicherwort Gem dem IEC Standard entspricht Q einem Ausgangsbit z B einem Sprachobjekt des Typs digitaler OUT Gem dem IEC Standard entspricht QW einem Ausgangswortregister z B einem Sprachobjekt des Typs analoger OUT Der 1 Phasenz hler verwendet 1 Hardwareeingang als Z hlereingang Wenn ein Impulssignal am Eingang eingeht z hlt de
15. auch als aktive Matrix bekannt Ein Tastscanner Touch Probe f hrt eine Positionserfassung durch die ber ein schnelles Eingangssignal Quicksensor ausgel st wird An der steigenden Flanke des TP Eingangs wird die Position eines Gebers erfasst Beispiel Dies wird f r Verpackungsmaschinen zur Erfassung von Druckmarken auf Folien verwendet sodass der Schnitt stets an derselben Position ausgef hrt wird Ein Sende PDO Transmit PDO liest die Daten von einem Ger t in einem CAN basierten Netzwerk 60 EIO0000000699 04 2012 Glossar TVDA TxD U min U s bersprechen UDINT UDP UINT UL Getestete validierte und dokumentierte Architekturen Tested Validated Documented Architectures TxD steht f r ein bertragungssignal U Umdrehungen pro Minute Umdrehungen pro Sekunde Bei bersprechen handelt es sich um ein unerw nschtes Signal das durch eine kapazitive induktive oder leitende Kopplung von zwei Kan len entsteht Eine doppelte Ganzzahl ohne Vorzeichen Unsigned Double Integer wird ber 32 Bits kodiert Das User Datagram Protocol ist ein Protokoll f r den verbindungslosen Modus nach IETF RFC 768 bei dem Meldungen in einem Datagramm Datentelegramm an einen Zielcomputer in einem IP Netzwerk gesendet werden Das UDP Protokoll ist normalerweise mit dem Internet Protocol geb ndelt UDP IP Meldungen erwarten keine Antwort und sind deshalb ideal f r Anwendungen in denen verlorene P
16. fortschrittliche Erweiterung von BOOTP DHCP ist eine erweiterte Version jedoch sowohl DHCP als auch BOOTP sind allgemein g ngig DHCP kann BOOTP Client Requests verarbeiten Ein Digitaleingang oder Digitalausgang verf gt ber eine eigene Schaltverbindung am Elektronikmodul die direkt einem Datentabellenbit entspricht in dem der Wert des Signals am E A Schaltkreis gespeichert ist Es stellt der Steuerungslogik digitalen Zugriff auf E A Werte bereit Das Deutsche Institut f r Normung ist eine deutsche Einrichtung die technische und Standards und Ma e vorgibt Der Typ DINT doppelte Ganzzahl wird in einem 32 Bit Format kodiert Direkte Adressierung Die direkte Adressierung entspricht der direkten Methode zur Adressierung von Speicherobjekten einschlie lich physischer Ein und Ausg nge die in Programmierbefehlen in Form von Operanden und Parametern Verwendung findet indem jeweils die direkte Adresse des Objekts verwendet wird zum Beispiel Iwx oder QWx Durch den Einsatz unmittelbarer Adressierung in einem Programm kann die Notwendigkeit zur Erstellung von Symbolen f r diese Objekte vermieden werden sie hatjedoch auch einige Nachteile Wenn Sie beispielsweise die Konfiguration des Programms ndern indem Sie Ger te E A Module oder Halbleiterscheiben hinzuf gen oder entfernen werden die in Programmierbefehlen als Operanden oder Parameter verwendeten unmittelbaren Adressen nicht aktualisiert und m ssen manuell korrigier
17. offenen Regelkreis EIO0000000699 04 2012 53 Glossar PWM REAL Reflexausgang Retentive Daten RFID RJ 45 RPDO RS 232 Die Pulsbreitenmodulation Pulse Width Modulation wird zur Regelung von Prozessen verwendet z B Stellglieder f r die Temperaturkontrolle Dabei wird ein Impulssignal in seiner L nge moduliert F r diese Art von Signalen werden Transistorausg nge verwendet R Realist ein numerischer Datentyp Der Typ REAL ist in einem 32 Bit Format kodiert In einer Z hlart wird der aktuelle Wert des Hochgeschwindigkeitsz hlers gegen die konfigurierten Grenzwerte gemessen um den Zustand dieser zweckbestimmten Ausg nge zu ermitteln Retentive Daten RETAIN werden nach dem n chsten Einschalten oder Warmstart verwendet Die zugeh rigen Werte werden selbst nach einem unkontrollierten Herunterfahren oder einem normalen Ausschalten der Steuerung beibehalten Die Radio Frequency Identification Funkfrequenzidentifizierung ist eine automatische Identifikationsmethode die auf der Speicherung und dem dezentralen Abruf von Daten anhand von RFID Tags oder Transpondern beruht Diese genormte Buchse Registered Jack ist ein modularer Anschluss der im Allgemeinen in Kommunikationsnetzwerken implementiert wird Ein Empfangs PDO Receive PDO sendet Daten an ein Ger t in einem CAN basierten Netzwerk RS 232 auch bekannt als EIA RS 232C oder V 24 ist ein Standardbus f r die serielle Kommunikati
18. 68 Schn tstelle Im Bereich Moduladresse wird die Adresseinstellung des ausgew hlten Moduls oder Bausteins angegeben Die Adresse wird automatisch beim Hinzuf gen der Module festgelegt Der Adressenwert h ngt von der Reihenfolge ab in der das Modul der Baumstruktur hinzugef gt wird Dieser Bereich ist schreibgesch tzt Die Adresse 0 wird immer von der CANopen Schnittstelle verwendet Die Adresse 1 wird verwendet von e dem IPDM im Falle einer TM5 Insel e oder den integrierten E A im TM7 CANopen Schnittstellenbaustein Wenn die Elektronikmodule auf den Busbasen mit den Referenzen TM5SACBM15 oder TMSACBMOSR siehe Modicon Flexibles TM5 TM7 System Planungs und Installationshandbuch installiert werden wird die Adresse des Moduls durch die Busbasen definiert Um die Adresse zu ndern w hlen Sie das Modul aus ndern Sie die Nummer im Bereich Neue Adresse und klicken Sie auf die Schaltfl che bernehmen siehe Seite 13 EIO0000000699 04 2012 25 DTMs auf CANopen Modultyp Im Bereich Modultyp wird der Typ des ausgew hlten Moduls oder Bausteins angegeben Dieser Bereich ist schreibgesch tzt Modul Tag Im Bereich Modul Tag wird die Knotenadresse und standardm ig der Typ des ausgew hlten Moduls oder Bausteins angegeben Falls das Modul bzw der Baustein umbenannt wurde wird der Typ durch den Tag ersetzt Dieser Bereich ist schreibgesch tzt 26 EIO0000000699 04 2012 DTMs auf CANopen Leistungsressource
19. DES GER TS e Verwenden Sie mit diesem Ger t nur von Schneider Electric genehmigte Software e Aktualisieren Sie Ihr Anwendungsprogramnm jedes Mal wenn Sie die physische Hardwarekonfiguration ndern Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod schwere K rperverlet zungen oder Sachsch den zur Folge haben EIO0000000699 04 2012 Benutzerkommentar Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie einfach an unsere E mail Adresse techcomm schneider electric com 10 EIO0000000699 04 2012 Allgemeine Informationen zur E A Konfiguration 1 Allgemeine Beschreibung Einleitung Die Baureihe der Feldbusschnittstellen umfasst Folgendes e TM5 CANopen Schnittstellenmodule e TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen Das TM5 Feldbusschnittstellenmodul ist eine CANopen Schnittstelle mit integrierter Stromverteilung und bildet das erste Element der verteilten TM5 E A Insel siehe Modicon Flexibles TM5 TM7 System Planungs und Installationshandbuch Bei den TM7 Feldbusbausteinen handelt es sich um CANopen Schnittstellen mit konfigurierbarem 24 VDC Digitaleingang oder ausgang auf 8 oder 16 Kan len HINWEIS TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen m ssen in Verbindung mit Stromkabeln Buskabeln sowie E A Kabeln genutzt werden Merkmale der CANopen Schnittstelle In der folgenden Tabelle werden die in diesem Programmierhandbuch beschriebenen TM5 CANopen Schnitts
20. EIO0000000677 Ita EIO0000000678 Chs Modicon TM5 DTM Konfiguration von Erweiterungsmodulen EIO0000000679 Eng Programmierhandbuch EIO0000000680 Fre EIO0000000681 Ger EIO0000000682 Spa EIO0000000683 Ita EIO0000000684 Chs EIO0000000699 04 2012 7 Modicon TM7 DTM Konfiguration von EIO0000000715 Erweiterungsbausteinen Programmierhandbuch EIO0000000716 EIO0000000717 EIO0000000718 EIO0000000719 EIO0000000720 Eng Fre Ger Spa Ita Chs Modicon Flexibles TM5 TM7 System Planungs und EIO0000000426 Installationshandbuch EIO0000000427 EIO0000000428 EIO0000000429 EIO0000000430 EIO0000000431 Eng Fre Ger Spa Ita Chs Modicon TM5 CANopen Schnittstelle Hardwarehandbuch EIO0000000691 EIO0000000692 EIO0000000693 EIO0000000694 EIO0000000695 EIO0000000696 Eng Fre Ger Spa Ita Chs TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen EIO0000000685 Hardwarehandbuch EIO0000000686 EIO0000000687 EIO0000000688 EIO0000000689 EIO0000000690 Eng Fre Ger Spa Ita Chs e e A e 7 e e e e e le e e e A e TI A e e A e Diese technischen Ver ffentlichungen sowie andere technische Informationen stehen auf unserer Website www schneider electric com zum Download bereit EIO0000000699 04 2012 Produktbezogene Informationen A WARNUNG STEUERUNGSAUSFALL e Bei der Konzeption von Steueru
21. EIO0000000699 01 Modicon TM5 TM7 CANopen Schnittstelle Programmierhandbuch 04 2012 A zZ e www schneider electric com Schneider Electric Die Informationen in der vorliegenden Dokumentation enthalten allgemeine Beschreibungen und oder technische Leistungsmerkmale der hier erw hnten Produkte Diese Dokumentation dient keinesfalls als Ersatz f r die Ermittlung der Eignung oder Verl sslichkeit dieser Produkte f r bestimmte Verwendungsbereiche des Benutzers und darf nicht zu diesem Zweck verwendet werden Jeder Benutzer oder Integrator ist verpflichtet angemessene und vollst ndige Risikoanalysen Bewertungen und Tests der Produkte im Hinblick auf deren jeweils spezifischen Verwendungszweck vorzunehmen Weder Schneider Electric noch deren Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen sind f r einen Missbrauch der Informationen in der vorliegenden Dokumentation verantwortlich oder k nnen diesbez glich haftbar gemacht werden Verbesserungs und nderungsvorschlage sowie Hinweise auf angetroffene Fehler werden jederzeit gern entgegengenommen Dieses Dokument darf ohne entsprechende vorhergehende ausdr ckliche und schriftliche Genehmigung durch Schneider Electric weder in Teilen noch als Ganzes in keiner Form und auf keine Weise weder anhand elektronischer noch mechanischer Hilfsmittel reproduziert oder fotokopiert werden Bei der Montage und Verwendung dieses Produkts sind alle zutreffenden staa
22. INT oder 2 x DINT Lexium Motion Control Lexium Bewegungssteuerung Lokalisierte Variable LRC LREAL LSB LWORD MAC Adresse Eine lokalisierte Variable hat eine Adresse Siehe Nicht lokalisierte Variable L ngsparit tspr fung Longitudinal Redundancy Checking Eine lange Realzahl Long Real ist eine 64 Bit Variable Das Least Significant Bit oder Least Significant Byte ist der Teil einer Zahl einer Adresse oder eines Felds das als Einzelwert ganz rechts in herk mmlichem Hexadezimal oder Bin rformat geschrieben wird Der Typ DWORD langes Wort wird in einem 64 Bit Format kodiert M Die Media Access Control Address ist eine eindeutige 48 Bit Zahl die einem spezifischen Hardwareteil zugeordnet ist Die MAC Adresse wird in jeder Netzwerkkarte bzw in jedem Netzwerkger t bei der Fabrikation programmiert EIO0000000699 04 2012 47 Glossar Magelis Maschine MAST Master Slave MIB Mindestgewicht Madgelis ist die Handelsbezeichnung f r die Produktreihe der HMI Terminals von Schneider Electric Eine Maschine besteht aus mehreren Funktionen und oder Ger ten die zusammen die Maschine bilden Eine Master Task MAST ist ein Prozessortask der ber die Programmiersoftware ausgef hrt wird Die MAST Task hat zwei Abschnitte e IN Vor der Ausf hrung des MAST Tasks werden die Eing nge in die IN Section kopiert e OUT Nach der Ausf hrung des MAST Tasks werden die Ausg nge in die
23. M5 CANopen Schnittstelle TM5NCOMI1 13 TM5NCO1 11 TM7 11 TM7 canopen Schnittstelle 11 TM7 CANopen Schnittstelle TM7NCOMOSB 16 TM7NCOM16A 17 TM7NCOM16B 18 TM7NCOMO8B 11 TM7NCOM16A 11 TM7NCOM16B 11 EIO0000000699 04 2012 63 Index 64 EIO0000000699 04 2012
24. Nopen CANopen Parameter CANopen Parameter Diese Parameter stellen den Status der CANopen Schnittstelle dar Zur Konfiguration der Parameter der CANopen Schnittstelle w hlen Sie die Registerkarte CANopen Parameter eme CANopen Parameter CANopen Konfiguration Insel bersicht Adresseinstellungen Leistungsressourcen Gruppe Parameter Wert Einheit D am Einstellungen Feldbus Schnittstelle D Globalen Interrupt f r analogen Eingang aktivieren tue E Globalen Interrupt f r digitalen Eingang aktivieren true DI Nichtin den Betriebszustand schalten wenn irgendein Modul fehlt false D Nicht in den Betriebszustand schalten wenn irgendein Modul unerwartet ist false DN Bei Ausfall eines Moduls den Betriebszustand verlassen false In der folgenden Tabelle wird die Konfiguration der CANopen Parameter beschrieben Gruppe Parameter Wert Beschreibung Einstellungen Feldbus Globalen Interrupt f r Wahr Aktiviert das Interrupt Verhalten global ohne Schnittstelle analogen Eingang die Interrupt Maske zu ndern aktivieren CANopen Falsch Deaktiviert das Interrupt Verhalten global Objekt 6423 hex p g ohne die Interrupt Maske zu ndern Globalen Interrupt f r Wahr Aktiviert das Interrupt Verhalten global ohne digitalen Eingang die Interrupt Masken zu ndern aktivieren CANopen Falsch Deaktiviert das Interrupt Verhalten global Objekt 6005 hex p g ohne die Interrupt Masken zu ndern Nicht
25. abzugseinrichtung verwendet wurde BSH ist ein Lexium Servormotor von Schneider Electric Ein Bus Grundtr ger ist ein Montageger t mit dem ein Elektronikmodul auf einer DIN Schiene installiert wird und das die Verbindung zwischen Modul und TM5 Bus gew hrleistet f r die Steuerungen M258 und LMC058 Jeder Bus Grundtr ger erweitert die TM5 Daten sowohl auf die Leistungsbusse als auch auf das 24 VDC E A Leistungssegment Elektronikmodule werden auf dem Bus Grundtr ger eingef gt und dadurch im TM5 System hinzugef gt Der Bus Grundtr ger fungiert dar ber hinaus als Artikulationspunkt f r die Klemmenleisten Eine Gruppe von 8 Bits bilden ein BYTE Ein BYTE wird entweder im bin ren oder im oktalen Modus ausgedr ckt Der BYTE Typ wird im 8 Bit Format kodiert das im hexadezimalen Format von 16 00 bis 16 FF reicht 34 EIO0000000699 04 2012 Glossar CAN CANmotion CANopen CFC CiA Das CAN Protokoll Controller Area Network ISO 11898 f r serielle Busnetzwerke dient der Vernetzung von intelligenten Ger ten von verschiedenen Herstellern in intelligenten Systemen f r Echtzeit Industrieanwendungen Das urspr nglich zur Nutzung in Automobilen verwendete CAN wird jetzt in einer Vielzahl von Steuerungsumgebungen in der industriellen Automatisierung eingesetzt CANmbotion ist ein CANopen basierter Bewegungsbus mit einem zus tzlichen Mechanismus der die Synchronisation zwischen Bewegungssteuerung und
26. akete keine Neu bertragung erfordern z B Streaming Video und Netzwerke die Echtzeitverhalten verlangen Eine Ganzzahl ohne Vorzeichen Unsigned Integer wird ber 16 Bits kodiert Underwriters Laboratories ist eine US amerikanische Einrichtung f r den Test von Produkten und die Ausgabe von Sicherheitszertifizierungen EIO0000000699 04 2012 61 Glossar ES Koordinierte Weltzeit Universal Time Coordinated V VSD Variabler Antrieb Variable Speed Drive W WORD Der Typ WORD Wort wird in einem 16 Bit Format kodiert Z Zugewiesene Variablen Eine Variable gilt als zugewiesen wenn ihr Speicherort im Speicher der Steuerung bekannt ist So gilt beispielsweise die Variable water_pressure aufgrund ihrer Verkn pfung mit dem Speicherort 3MW102 Water_pressure als zugewiesen Zyklische Tasks Die zyklische Zykluszeit hat eine vom Benutzer vorgegebene feste Dauer Intervall Wenn die aktuelle Zykluszeit k rzer ist als die zyklische Zykluszeit dann wartet die Steuerung bis die zyklische Zykluszeit abgelaufen ist bevor ein neuer Zyklus startet 62 EIO0000000699 04 2012 Index A Adresseinstellungen 25 C CANopen Konfiguration 22 CANopen Parameter 21 CANopen Schnittstelle Allgemeine Beschreibung 11 Inselschnittstellen Konfiguration 23 Insel bersicht 24 K Konfiguration CANopen Schnittstelle 20 L Leistungsressourcen 27 T TM5 11 TM5 canopen Schnittstelle 11 T
27. ationsprotokoll f r die Herstellung von Automatisierungsl sungen in Industriesystemen EtherNet IP geh rt zur Familie der Netzwerke die das Common Industrial Protocol CIPTM in den oberen Schichten implementieren Die zust ndige Einrichtung ODVA definiert EtherNet IP im Hinblick auf eine globale Anpassungsf higkeit und Medienunabh ngigkeit 40 EIO0000000699 04 2012 Glossar Experten E A FB FBD FDT FG Firmware Flash Speicher Experten E A sind dedizierte Module oder Kan le f r erweiterte Funktionen Diese Funktionen sind in der Regel in das Modul integriert damit je nach Funktion die Ressourcen der Steuerung nicht verwendet werden m ssen und k rzere Antwortzeiten gew hrleiset werden k nnen In Bezug auf seine Funktion kann ein Experten E A Modul als Standalone Modul betrachtet werden da es unabh ngig vom SPS Verarbeitungszyklus ist und nur Informationen mit der SPS CPU austauscht F Ein Funktionsbaustein f hrt eine spezifische Automatisierungsfunktion wie beispielsweise die Geschwindigkeitssteuerung durch Er umfasst Konfigurati onsdaten und eine Reihe von Betriebsparametern Das Funktionsbausteindiagramm ist eine grafisch ausgerichtete Programmier sprache gem dem Standard IEC 61131 3 Sie basiert auf einer Liste von Netzwerken wobei jedes Netzwerk aus einer grafischen Struktur von Rechtecken und Verbindungslinien besteht die entweder einen logischen oder aritnmetischen Ausdruck
28. cherweise handelt es sich um direkte Analogausg nge Das bedeutet dass ein Wert in der Datentabelle den Wert des Analogsignals direkt steuert Analogeingang Ein analoges Eingangsmodul enth lt Schaltkreise die analoge DC Eingangs signale in digitale Werte umwandeln die vom Prozessor verarbeitet werden k nnen blicherweise handelt es sich um direkte Analogeing nge Das bedeutet dass der Wert in der Datentabelle den Wert des Analogsignals direkt wiedergibt Anweisungsliste IL Siehe IL Anwendungsquelle Die Datei mit der Anwendungsquelle kann in den PC hochgeladen werden um ein SoMachine Projekt zu ffnen Diese Quelldatei kann ein komplettes SoMachine Projekt umfassen z B mit HMI Anwendung Arbeitsspeichers Abk rzung f r den englischen Begriff random access memory dt Direktzugriffs speicher oder Arbeitsspeicher ARP Das Adressaufl sungsprotokoll ARP ist das IP Protokoll der Netzwerkschicht das eine IP Adresse ber Ethernet einer MAC Adresse Hardwareadresse zuordnet EIO0000000699 04 2012 31 Glossar ARRAY ARW ASCII ATC ATV Ausgangsklemme Ausr stung AWG Unter ARRAY versteht man eine Tabelle mit Elementen die denselben Typ aufweisen Die Syntax lautet ARRAY lt Grenzen gt VON lt Typ gt Beispiel 1 ARRAY 1 2 OF BOOL ist eine 1 dimensionale Tabelle die 2 Elemente vom Typ BOOL enth lt Beispiel 2 ARRAY 1 10 1 20 OF INT ist eine 2 dimensionale Tabelle die 10
29. cs Engineers ist eine uneigenn tze Einrichtung f r die Einf hrung internationaler Standards und die Pr fung der Konformit t in s mtlichen Bereichen der Elektrotechnologie IEEE 802 3 ist eine Sammlung von IEEE Standards zur Definition einer physischen Schicht und einer MAC Unterschicht MAC der Datenverbindungsschicht einer Ethernet Verdrahtung Ein in Anweisungsliste IL oder AWL geschriebenes Programm besteht aus einer Abfolge von Anweisungen die von der Steuerung der Reihe nach ausgef hrt werden Jede Anweisung umfasst eine Zeilennummer einen Anweisungscode und einen Operanden IL ist IEC 61131 3 konform Eine einzelne Ganzzahl Integer wird ber 16 Bits kodiert Eine Funktion e ist eine POU die 1 direktes Ergebnis zur ckgibt e wird direkt mit ihrem Namen aufgerufen nicht ber eine Instanz e besitzt von einem Aufruf zum n chsten keinen persistenten Status e kann als Operand in Ausdr cken verwendet werden Beispiele Boolesche Operatoren AND Berechnungen Konvertierungen BYTE_TO_INT Das Internet Protocol ist Teil der TCP IP Protokollfamilie und verfolgt die Internet adresse von Ger ten bernimmt das Routing f r die abgehenden Meldungen und erkennt eingehende Meldungen Module die einem Ingress Protection Schutzgrad nach IEC 60529 entsprechen sind gegen Eindringen und Kontakt von Objekten gr er als 12 5 mm gesch tzt Die Module sind nicht gegen sch dliches Eindringen von Wasser gesch tzt
30. den wird Tod oder schwere Verletzungen zur Folge haben kann EIO0000000699 04 2012 5 BITTE BEACHTEN A VORSICHT VORSICHT verweist auf eine m gliche Gefahr die wenn sie nicht vermieden wird leichte Verletzungen zur Folge haben kann HINWEIS HINWEIS gibt Auskunft ber Vorgehensweisen bei denen keine K rperverletzung droht Elektrische Ger te d rfen nur von Fachpersonal installiert betrieben bedient und gewartet werden Schneider Electric haftet nicht f r Sch den die durch die Verwendung dieses Materials entstehen Als qualifiziertes Personal gelten Mitarbeiter die ber F higkeiten und Kenntnisse hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebs dieser elektrischen Ger te und der Installationen verf gen und eine Schulung zur Erkennung und Vermeidung m glicher Gefahren absolviert haben EIO0000000699 04 2012 ber dieses Buch A Auf einen Blick Ziel dieses Dokuments In diesem Handbuch wird die Konfiguration des Modicon TM5 CANopen Schnittstellenmoduls und der TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen beschrieben G ltigkeitsbereich Dieses Dokument wurde parallel zur Herausgabe von Performance Distributed UO Configuration Software V1 0 aktualisiert Weiterf hrende Dokumentation Titel der Dokumentation Referenz Nummer SoMachine Device Type Manager DTM EIO0000000673 Eng Programmierhandbuch EIO0000000674 Fre EIO0000000675 Ger EIO0000000676 Spa
31. den Aufruf eines Funktionsbausteins einen Sprung oder eine R ckkehr anweisung darstellen Field Device Tools erm glichen eine standardisierte Kommunikation zwischen Feldger ten und SoMachine Frequenzgenerator Die Firmware entspricht dem Betriebssystem einer Steuerung Der Flash Speicher ist ein nichtfl chtiger berschreibbarer Speicher Er wird in einem speziellen EEPROM gespeichert der gel scht und neu programmiert werden kann EIO0000000699 04 2012 41 Glossar FTP Das File Transfer Protocol ist ein Standard Netzwerkprotokoll auf der Grundlage einer Olient Server Architektur f r den Austausch und die Bearbeitung von Dateien ber TCP IP basierte Netzwerke Funktionsbaustein FB Siehe FB Funktionsbausteindiagramm FBD FWD Geber GVL Hauptkabel HE10 HMI Siehe FBD Vorw rts G Ein Geber ist ein Ger t f r L ngen oder Winkelmessungen Linear oder Drehwinkelgeber Die globale Variablenliste verwaltet globale Variablen die in jeder POU der Anwendung verf gbar sind H Ein Hauptkabel wird an beiden physischen Enden durch Leitungsabschlusswider st nde abgeschlossen Rechteckverbindung f r elektrische Signale mit einer Frequenz unter 3 MHz nach IEC60807 2 Die Human Machine Interface Mensch Maschine Schnittstelle ist eine blicherweise grafische Bedienerschnittstelle f r industrielle Ger te 42 EIO0000000699 04 2012 Glossar H chstgewicht
32. eine DeviceNet Umgebung In diesem Fall k nnen die Ger te im EtherNet IP Netzwerk mit den Ger ten im DeviceNet Netzwerk ber CIP Bridges oder Router kommunizieren Die Stromma einheit Current Measurement Unit dient der Konvertierung des von TeSys bereitgestellten relativen Stromwerts in einen realen ISO Wert A Controller Power Distribution Module SPS Stromverteilermodul Das Feld Cyclic Redundancy Check zyklische Redundanzpr fung in einer Netzwerkmeldung enth lt eine kleine Anzahl von Bits die eine Pr fsumme ergeben Die Meldung wird vom Sender auf der Grundlage des Inhalts der Meldung berechnet Die Empfangsknoten berechnen das Feld dann erneut Jede Abweichung zwischen den zwei CRC Feldern verweist darauf dass die bertragene und die empfangene Meldung unterschiedlich sind Die Canadian Standards Association definiert und verwaltet Standards f r industrielle Elektronikger te in Gefahrenbereichen Clear to send ist ein Daten bertragungssignal das den Empfang eines RDS Signals von der Senderstation quittiert D Die Steuerung zeichnet alle Ereignisse in Verbindung mit der Benutzeranwendung in einem Datenprotoll auf 36 EIO0000000699 04 2012 Glossar DCE DHCP Digitale E A DIN DINT Eine Daten bertragungseinrichtung Data Communications Equipment ist ein Ger t h ufig ein Modem das Netzwerksitzungen startet stoppt und verwaltet Das Dynamic Host Configuration Protocol ist eine
33. en Schritten und berg ngen Der SFC Standard ist in der Norm IEC 848 definiert Er ist IEC 61131 3 konform Ein Sink Eingang Strom aufnehmend ist eine Verdrahtungsanordnung bei der das Ger t Strom f r das Eingangs Elektronikmodul bereitstellt Ein Sink Eingang weist eine Nennspannung von 0 VDC auf 56 EIO0000000699 04 2012 Glossar SINT Skaleneinteilung SL SMS SNMP Source Ausgang Eine Ganzzahl mit Vorzeichen Signed Integer ist ein 16 Bit Wert Ein Wert in Gewichtseinheiten der die Differenz zwischen zwei aufeinanderfol genden Anzeigewerten f r eine numerische Anzeige ausdr ckt Serielle Leitung Der Short Message Service ist ein Standardkommunikationsdienst f r Telefone und andere Ger te der kurze Textnachrichten ber das Mobilkommunikations system sendet Das Simple Network Management Protocol kann ein Netzwerk durch die Abfrage des Status der Ger te die Durchf hrung von Sicherheitstests und die Anzeige von Informationen zur Daten bertragung dezentral steuern Es kann au erdem f r die Fernverwaltung von Softwareprogrammen und Datenbanken verwendet werden Das Protokoll unterst tzt dar ber hinaus aktive Verwaltungstasks wie z B die nderung und Anwendung einer neuen Konfiguration Ein Source Eingang Strom abgebend ist eine Verdrahtungsanordnung bei der das Ausgangs Elektronikmodul Strom f r das Ger t bereitstellt Ein Source Eingang weist eine Nennspannung von 24 VDC auf
34. en der CANopen Schnittstelle siehe Seite 21 EIO0000000699 04 2012 17 TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen TM7NCOM16B Einleitung Der Baustein TM7ZNCOM16B ist eine CANopen Schnittstelle mit konfigurierbarem 24 VDC Digitaleingang oder ausgang auf 16 Kan len Diese E A Kan le werden unter TM7BDMI6BE beschrieben Weitere Informationen finden Sie unter TM7NCOM16B Baustein siehe Modicon TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen Hardwarehandbuch CANopen Konfiguration Informationen zur Konfiguration des TM7 E A Bausteins f r die CANopen Schnittstelle finden Sie unter Konfigurieren der CANopen Schnittstelle siehe Seite 21 18 EIO0000000699 04 2012 Verwenden von DTMs zur Konfiguration von Ger ten auf CANopen Einf hrung In diesem Kapitel wird erl utert wie Sie mithilfe von DTMs verteilte Ger te einrichten um Ger te auf dem CAN Bus in SoMachine zu konfigurieren Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 4 1 Konfiguration der CANopen Schnittstelle 20 4 2 Konfiguration der Inselschnittstelle 23 EIO0000000699 04 2012 19 DTMs auf CANopen 4 1 Konfiguration der CANopen Schnittstelle Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema Seite CANopen Parameter 21 CANopen Konfiguration 22 20 EIO0000000699 04 2012 DTMs auf CA
35. ie Fehler berwachung sowie die berwachung des Ger testatus bereit NMT Zustandsmaschine ODVA Eine Network Management Zustandsmaschine definiert das kommunikationsspezi fische Verhalten von CANopen Ger ten Die CANopen NMT Zustandsmaschine umfasst einen Initialisierungszustand einen Anlaufzustand einen Betriebszustand und einen Haltzustand Nach dem Einschalten oder Zur cksetzen geht das Ger t in den Initialisierungszustand ber Nach Abschluss der Ger teinitialisierung nimmt das Ger t automatisch den Anlaufzustand an und signalisiert den Zustands bergang durch Senden einer Boot up Meldung Dadurch gibt das Ger t bekannt dass es betriebsbereit ist Ein Ger t das im Anlaufzustand verbleibt kann SYNC Zeitstempel oder Heartbeat Meldungen ausgeben In diesem Zustand kann das Ger t nicht ber ein PDO kommunizieren sondern die Kommunikation muss ber ein SDO erfolgen Im Betriebszustand hingegen kann das Ger t alle unterst tzten Kommunikationsobjekte verwenden O Die Open DeviceNet Vendors Association unterst tzt die Familie der Netzwerktech nologien die auf CIP beruhen EtherNet IP DeviceNet und CompoNet 50 EIO0000000699 04 2012 Glossar OS OS OTB Palette PCI PDM PDO PDU Betriebssystem Operating System Kann f r Firmware verwendet werden die vom Benutzer hoch heruntergeladen werden kann Das Referenzmodell Open System Interconnection ist ein 7 schichtiges Modell das d
36. ie Kommunikation per Netzwerkprotokoll beschreibt Jede abstrakte Schicht empf ngt Dienste von der darunter liegenden Schicht und stellt Dienste f r die dar ber liegende Schicht bereit Eine Optimized Terminal Block optimierte Klemmenleiste wird in Zusammenhang mit einem verteilten Advantys E A Modul verwendet P Eine Palette ist eine transportf hige Plattform die f r die Lagerung oder den Transport von G tern verwendet wird Peripheral Component Interconnectist ein Industriestandard Bus f r die Anbindung von Peripherieger ten Ein Stromverteilermodul Power Distribution Module versorgt eine Gruppe von E A Modulen mit AC oder DC Feldspannung Ein Process Data Object Prozessdatenobjekt wird als nicht best tigte Broadcast Meldung bertragen oder von einem Erzeugerger t an ein Consumer Ger t in einem CAN basierten Netzwerk gesendet Das Sende PDO vom Erzeugerger t hat einen spezifischen Bezeichner der dem Empfangs PDO der Consumer Ger te entspricht Protokolldateneinheit Protocol Data Unit EIO0000000699 04 2012 51 Glossar PE Die Schutzerde Protective Ground ist ein R ckleiter f r am Sensor oder Stellgliedger t im Steuerungssystem generierten Fehlerstrom der sich ber den gesamten Bus erstreckt Periodische Ausf hrung Persistente Daten PI PID PLCopen PLI Post Konfiguration Die Master Task wird entweder zyklisch oder periodisch ausgef hrt Im periodischen Modus k nnen
37. in den Wahr Betriebszustand schalten wenn irgendein Modul Falsch fehlt Nicht in den Wahr Betriebszustandschalten R Falsch wenn irgendein Modul unerwartet ist Bei Ausfall eines Moduls Wahr den Betriebszustand verlassen Falsch Standardwert EIO0000000699 04 2012 21 DTMs auf CANopen CANopen Konfiguration CANopen Konfiguration Dieser Bildschirm ist ein Informationsbildschirm Die Parameter werden von der Frame Application definiert CANopen Parameter CANopen Konfiguration Insel bersicht Adresseinstellungen Leistungsressouroen _ Gruppe Parameter Wert CANopen Adresse f Knoten ID 1 E CANopen Einstellungen A COBID Notfallnachricht 0x81 a COBID Synch Nachricht 0x80 E Sperrzeit Notsituation 0 Consumer Heartbeat Zeit 0 Producer Heartbeat Zeit 0 d Guarding Dauer 0 ON Lebensdauerfaktor 0 A Fehlerobjekt In den Anlaufzustand wechseln A Prim res SDO Empfangs CobID 0x601 ON Prim res SDO Sende CobID 0x581 a Sekund res SDO Empfangs CobID 0x80000001 j ON Sekund res SDO Sende CobID 0x80000001 ON Sekund rer SDO Client 0 Eine detaillierte Beschreibung finden Sie auf der CiA Website CAN in Automation oder im SoMachine DTM Programmierhandbuch siehe Seite 7 22 EIO0000000699 04 2012 DTMs auf CANopen 4 2 Konfiguration der Inselschnittstelle Inhalt dieses Abschnitts Dieser Abschnitt enth lt die f
38. input07 Module Digitalinput00 Module Digitalinput01 Moie Digitalinput02 Moie Digitalinput03 Module Digitalinput04 Module Digitalinput05 Moie Digitalinput06 Moie Digitalinput07 Module Digitalinput08 Module Digitalinput09 Modute2 Digitalinput10 Module Digitalinput11 Module2 Digitalinput12 Module Digitalinput13 Module Digitalinput14 Module Digitalinput15 Module Te Die Variablen werden auf der Registerkarte Zugewiesene Namen definiert und benannt Die Registerkarte Insel bersicht enth lt die folgenden Spalten Spalte Beschreibung Modul Kanal Name des Kanals des Ger ts Zugewiesene Namen Adresse des Kanals Typ Datentyp des Kanals 24 EIO0000000699 04 2012 DTMs auf CANopen Adresseinstellungen berblick Moduladresse Die Registerkarte Adresseinstellungen stellt die E A Zuteilung f r alle Module bzw Bausteine auf der Insel bereit Die Inselschnittstelle unterst tzt bis zu 64 Adressen Die horizontale Nummernliste definiert die Adresseinheiten und die vertikale Nummernliste definiert die Zehnerstellen der Adresse Mithilfe dieses Bildschirms k nnen die Adressen der Erweiterungen der Insel bersicht visualisiert und ge ndert werden CANopen Parameter CANopen Konfiguration Insel bersicht Adresseinstellungen Leistungsressourcen Deta s Moduladresse Mo TMTNCOM16B Schni tsielle Neue Adresse Modd Tag TM7NCOM1
39. n Leistungsressourcen Zur berpr fung der Leistungsressourcen der Inselschnittstelle w hlen Sie die Registerkarte Leistungsressourcen aus CANopen Parameter CANopen Konfiguration Insel bersicht Adresseinstellungen Leistungsressouroen Segment Erstes Modul Letztes Modul Stromverbrauch Verbleibender Strom LJ Bussegment 1 TM5 001 TMSSPSX1 003 TM5SBETT 3 EE 23 556 mA 24V EIA Segment 1 001 TMSSPS amp 1 003 TMSSBET7 3 SE 20 7924 mA Bussegment 2 TM7 003 TMSSBET7 3 TM7SPStA Transparent 10 948 mA Ein Segment ist eine Gruppe von E A Modulen oder Bausteinen die von dem gleichen PDM oder PDB mit Spannung versorgt werden Auf der Registerkarte Leistungsressourcen werden folgende Informationen bereitgestellt Element Beschreibung Segment Gibt jedes Segment des TM5 Busses und des 24 VDC E A Segments an Erstes Gibt das erste Modul bzw den ersten Baustein in diesem Segment an Modul Erster Baustein Letztes Gibt das letzte Modul bzw den letzten Baustein in diesem Segment an Modul Letzter Baustein Stromverbrauch Gibt den berechneten Stromverbrauch der Module oder Bausteine in diesem Segment als Prozentanteil des verf gbaren Stroms an Verbleibender Gibt den in diesem Segment verf gbaren Reststrom an Strom HINWEIS Der von der Funktion Leistungsressourcen angegebene aktuelle Stromverbrauch basiert auf gesch tzten und nicht auf tats chlich gemessenen Werten Die gesch tzten
40. n Drucktastern und Endschaltern Bei einigen Modulen akzeptieren die Eingangs klemmen DC Eingangssignale mit positiver negativer Logik EIO0000000699 04 2012 39 Glossar Elektronikmodul EN ERC Erweiterungsbus ESD Ethernet EtherNet IP In einem programmierbaren Steuerungssystem bilden Elektronikmodule eine direkte Schnittstelle zu den Sensoren Stellgliedern und externen Ger ten der Maschine des Prozesses Ein Elektronikmodul ist die Komponente die in einem Bus Grundtr ger montiert wird und f r die elektrische Verbindung zwischen der Steuerung und den Feldger ten sorgt Elektronikmodule werden mit einer Vielzahl unterschiedlicher Signalpegel und Kapazit ten angeboten Manche Elektronik module sind keine E A Schnittstellen dazu geh ren Stromverteilermodule und Sender Empf ngermodule EN ist einer der zahlreichen vom CEN European Committee for Standardization CENELEC European Committee for Electrotechnical Standardization oder ETSI European Telecommunications Standards Institute verwalteten europ ischen Standards Eccentric Roller Conveyor F rdereinrichtung mit Ekzenterrolle Ein Erweiterungsbus ist ein elektronischer Kommunikationsbus zwischen Erweiterungsmodulen und einer Steuerung elektrostatische Entladung Ethernet ist eine Technologie der physikalischen und der Datenverbindungsschicht f r LANs auch als IEE 802 3 bekannt Das Ethernet Industrial Protocol ist ein offenes Kommunik
41. ngsstrategien m ssen m gliche St rungen auf den Steuerungspfaden ber cksichtigt werden und bei bestimmten kritischen Steuerungsfunktionen ist daf r zu sorgen dass w hrend und nach einem Pfadfehler ein sicherer Zustand erreicht wird Beispiele kritischer Steuerfunk tionen sind die Notabschaltung Not Aus und der Nachlauf Stopp Stromausfall und Neustart e F r kritische Steuerfunktionen m ssen separate oder redundante Steuerpfade bereitgestellt werden e Systemsteuerpfade k nnen Kommunikationsverbindungen umfassen Dabei m ssen die Auswirkungen unerwarteter Sendeverz gerungen und Verbindungsst rungen ber cksichtigt werden e S mtliche Unfallverh tungsvorschriften und lokalen Sicherheitsrichtlinien sind zu beachten e Jede Implementierung des Ger ts muss individuell und sorgf ltig auf einwandfreien Betrieb gepr ft werden bevor das Ger t an Ort und Stelle in Betrieb gesetzt wird Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod schwere K rperverlet zungen oder Sachsch den zur Folge haben 1 Weitere Informationen finden Sie in den aktuellen Versionen von NEMA ICS 1 1 safety Guidelines for the Application Installation and Maintenance of Solid State Control sowie von NEMA ICS 7 1 Safety Standards for Construction and Guide for Selection Installation and Operation of Adjustable Speed Drive Systems oder den entsprechenden vor Ort geltenden Vorschriften A WARNUNG UNBEABSICHTIGTER BETRIEBSZUSTAND
42. nleitung Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Konfiguration von TM7 E A Bausteinen f r die CANopen Schnittstelle Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite TM7NCOMO8B 16 TM7NCOM16A 17 TM7NCOM16B 18 EIO0000000699 04 2012 15 TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen TM7NCOMO8B Einleitung Der Baustein TM7ZNCOMO8B ist eine CANopen Schnittstelle mit konfigurierbarem 24 VDC Digitaleingang oder ausgang auf 8 Kan len Diese E A Kan le werden unter TM7BDMB8BE beschrieben Weitere Informationen finden Sie unter TM7NCOMO8B Baustein siehe Modicon TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen Hardwarehandbuch CANopen Konfiguration Informationen zur Konfiguration des TM7 E A Bausteins f r die CANopen Schnittstelle finden Sie unter Konfigurieren der CANopen Schnittstelle siehe Seite 21 16 EIO0000000699 04 2012 TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen TM7NCOM16A Einleitung Der Baustein TMZNCOM16A ist eine CANopen Schnittstelle mit konfigurierbarem 24 VDC Digitaleingang oder ausgang auf 16 Kan len Diese E A Kan le werden unter TM7BDMI6AE beschrieben Weitere Informationen finden Sie unter TM7NCOM16A Baustein siehe Modicon TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen Hardwarehandbuch CANopen Konfiguration Informationen zur Konfiguration des TM7 E A Bausteins f r die CANopen Schnittstelle finden Sie unter Konfigurier
43. olgenden Themen Thema Seite Insel bersicht 24 Adresseinstellungen 25 Leistungsressourcen 27 EIO0000000699 04 2012 23 DTMs auf CANopen Insel bersicht Insel bersicht Dieser Bildschirm ist ein Informationsbildschirm Dieser Bildschirm bietet eine bersicht ber alle Parameter der Module und oder Bausteine der Insel auf dieser CANopen Schnittstelle CANopen Parameter CANopen Konfiguration Insel bersicht Adresseinstellungen Leistungsressourcen ModulfKanal E H TMTBDMISAE 003 TM7BDM16AE 8 TMTSPStA TMTSPS1A H TM7BOM16AE 004 TMTBDMI6AE H TM7BDOSTAB 005 TM78DO3TAB 3 TMTBAMCLA 006 TM7BAICLA GE IS TM7BDI8B 002 TM780188 E E Eing nge E E Digitaleingange D DigitalinputOO D DigitalinputOf D DigitalinputO2 D Digitalinput03 D DigitalinputO4 D DigitalinputO5 D DigitalinputO D Digitalinput07 8 TM7801168 002 TM7801168 E Eing nge E E Digitaleingange D Digitalinput00 D Digitalinput t D Digitalinput02 D Digitalinput03 D DigitalinputO4 D Digitalinput05 D DigitalinputO D Digitalinput07 E D Digitaleing nge D Digitalinput08 D Digitalinput09 D Digitalinput10 E Digitalinput11 D Digitalinput12 D Digitalinputi3 D Digitalinput14 D Digitalinputt5 Zugenieseneir Namein Digitalinput00 Medie DigitalinputOt Module DigitalinputO2 Medie Digitalinput03 Moduse1 Digitallnput04 Module1 DigitalinputOS Modulet Digitalinput06 Modute1 Digital
44. on der auf 3 Dr hten basiert 54 EIO0000000699 04 2012 Glossar RS 485 RTC RTS RTU RxD SCADA Schnelle E A RS 485 auch bekannt als EIA RS 485 ist ein Standardbus f r die serielle Kommunikation der auf 2 Dr hten basiert Die Echizeituhr Option Real Time Clock liefert die Uhrzeit auch wenn die Steuerung f r eine begrenzte Zeit nicht mit Spannung versorgt wird Request to send ist ein Daten bertragungssignal das durch das CTS Signal vom Zielknoten quittiert wird Eine Remote Terminal Unit ist ein Ger t das als Schnittstelle fungiert zwischen Objekten der physischen Welt und einem verteilten Steuerungs oder SCADA System durch die bertragung von Telemetriedaten an das System und oder die Ver nderung des Status verbundener Objekte die auf den vom System empfangenen Steuermeldungen basieren Receiving Data Daten bertragungssignal S Ein Supervisory Control and Data Acquisition System berwacht verwaltet und steuert Industrieanwendungen oder prozesse Schnelle E A sind spezifische E A mit bestimmten elektrischen Funktionen Antwortzeit z B die Verarbeitung dieser Kan le erfolgt jedoch ber die SPS CPU Schwellenwertausgang Schwellenwertausg nge werden direkt vom HSC entsprechend den w hrend der Konfiguration vorgenommenen Einstellungen gesteuert EIO0000000699 04 2012 55 Glossar SDO SEL V SERCOS SERCOS III SFC Sink Eingang Eine Service Data
45. onst chtig ist w hrend die integrierten E A in der Steuerung nach wie vor funktionieren AA WARNUNG UNBEABSICHTIGTER BETRIEBSZUSTAND DES GER TS Aktualisieren Sie die Konfiguration Ihres Programms bei jedem Hinzuf gen oder Entfernen von E A Erweiterungen bzw von beliebigen Ger ten auf dem Feldbus Die Nichtbeachtung dieser Anweisungen kann Tod schwere K rperverlet zungen oder Sachsch den zur Folge haben 12 EIO0000000699 04 2012 TM5 CANopen Schnittstellenmodule 2 TM5NCO1 Einleitung Das Modul TM5NCO1 ist ein CANopen Schnittstellenmodul Das Schnittstellen Stromverteilermodul IPDM Interface Power Distribution Module TM5SPS3 ist mit dem TM5NCO1 verkn pft Das IPDM speist Erweiterungsmodule die nach einer Feldbusschnittstelle angeschlossen sind Informationen zur Hardware finden Sie unter TM5 CANopen Schnittstellenmodul siehe Modicon TMS CANopen Schnittstelle Hardwarehandbuch Weitere Informationen zur Konfiguration finden Sie unter TM5 Schnittstellen Stromverteilermodule siehe Modicon TM5 DTM Konfiguration von Erweiterungs modulen Programmierhandbuch CANopen Konfiguration Informationen zur Konfiguration des TM5 CANopen Schnittstellenmoduls finden Sie unter Konfigurieren der CANopen Schnittstelle siehe Seite 21 EIO0000000699 04 2012 13 TM5 CANopen Schnittstellenmodule EIO0000000699 04 2012 TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen 3 Ei
46. r Z hler im Allgemeinen aufw rts oder abw rts EIO0000000699 04 2012 29 Glossar 2 Phasenz hler A codiert Abfrage Ablaufsteuerung Abzweig Abzweigkabel ADC Der 2 Phasenz hler nutzt die Phasendifferenz zwischen 2 Eingangssignalen um aufw rts oder abw rts zu z hlen A Diese Steckverbinder haben einen erhobenen Schl ssel am m nnlichen Stecker und einen passenden Schlitz an der Buchse Dies ist die Standardcodierung f r Sensoren und Verteilerschrankanwendungen Das Abfrageprogramm Scan einer Steuerung bernimmt 3 grundlegende Funktionen 1 Es liest die Eing nge und legt die entsprechenden Werte im Speicher ab 2 Es f hrt das Anwendungsprogramm Anweisung f r Anweisung aus und legt die Ergebnisse im Speicher ab 3 Es zieht die Ergebnisse heran um die Ausg nge entsprechend zu aktualisieren Siehe SFC Ein Abzweig TAP ist ein mit dem Hauptkabel verbundenes Abzweiggeh use das den Anschluss von Abzweigkabeln erm glicht Ein Abzweigkabel ist ein Ableitkabel ohne Endwiderstand zur Verbindung eines Abzweigs mit einem Ger t Analog Digital Wandler 30 EIO0000000699 04 2012 Glossar AFB Anwendungsfunktionsbaustein AMOA Eine auf dem Laufwerk installierte Modbus Adressen Anwendungsoptionskarte Analogausgang Ein analoges Ausgangsmodul enth lt Schaltkreise die analoge DC Signale proportional zu einer digitalen Werteingabe vom Prozessor an das Modul bertragen bli
47. t werden Dies kann umfangreiche Programm nderungen erforderlich machen und zu falschen Programmierbefehlen f hren Siehe Symbolische Adressierung EIO0000000699 04 2012 37 Glossar DNS DSR DTM DWORD E A Das Domain Name System ist das Namensgebungssystem f r Computer und Ger te die mit einem LAN oder mit dem Internet verbunden sind Data Set Ready ist ein Daten bertragungssignal Mit Device Type Managers die in SoMachine das Feldger t darstellen wird eine direkte Kommunikation mit dem Feldger t ber SoMachine die Steuerung und den Feldbus m glich Dadurch sind keine separaten Kabelverbindungen erforderlich Der Typ DWORD Doppelwort wird in einem 32 Bit Format kodiert E Eingang Ausgang E A Erweiterungsmodul E A Klemme E A Scanner Echtzeituhr RTC Ein Erweiterungseingangs oder ausgangsmodul ist entweder ein Digital oder ein Analogmodul mit dem zus tzliche E A in der Basissteuerung hinzugef gt werden Eine Eingangs Ausgangsklemme an der Frontseite eines E A Erweiterungsmoduls erm glicht den Anschluss von Eingangs und Ausgangssignalen Ein Eingangs Ausgangs Scanner fragt die E A Module st ndig ab um Datenbits und Status Fehler und Diagnoseinformationen zu erfassen Bei diesem Vorgang werden Eing nge berwacht und Ausg nge gesteuert Siehe RTC 38 EIO0000000699 04 2012 Glossar EDS EEPROM EF EIA EIA Rack Eingangsfilter Eingangsklemme
48. tellenmodule aufgef hrt Referenz Beschreibung TM5NCO1 CANopen Schnittstelle siehe Seite 13 EIO0000000699 04 2012 11 Allgemeine Informationen zur E A Konfiguration In der folgenden Tabelle werden die in diesem Programmierhandbuch beschriebenen TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen aufgef hrt Referenz Beschreibung Anzahl der Spannung Strom Verdrahtungstyp Kan le TM7NCOMOSB CANopen 8 Eing nge 24 VDC 4 mA M8 Steckverbinder siehe Seite 16 Schnittstelle 8 Ausg nge 24 VDC 500 mA TM7NCOM16A CANopen 16 Eing nge 24 VDC 4 mA M8 Steckverbinder siehe Seite 17 Schnittstelle 16 Ausg nge 24 VDC 500 mA TM7NCOM16B CANopen 16 Eing nge 24 VDC 4 mA M12 Steckverbinder siehe Seite 18 Schnittstelle 16 Ausg nge 24 VDC 500 mA Abstimmen von Software und Hardwarekonfiguration Die in die Steuerung integrierten E A sind unabh ngig von den E A die Sie in Form von E A Erweiterungen hinzuf gen Hierbei ist es von grundlegender Bedeutung dass die logische E A Konfiguration im Programm mit der physischen E A Konfiguration der Installation bereinstimmt Wenn Sie physische E A auf dem E A Erweiterungsbus hinzuf gen oder daraus entfernen m ssen Sie auf jeden Fall die Anwendungskonfiguration entsprechend aktualisieren dies gilt ebenfalls f r alle Feldbusger te in Ihrer Installation Andernfalls besteht die Gefahr dass der Erweiterungs oder Feldbus nicht l nger funkti
49. tlichen landesspezifischen regionalen und lokalen Sicherheitsbestimmungen zu beachten Aus Sicherheitsgr nden und um die bereinstimmung mit dokumentierten Systemdaten besser zu gew hrleisten sollten Reparaturen an Komponenten nur vom Hersteller vorgenommen werden Beim Einsatz von Ger ten f r Anwendungen mit technischen Sicherheitsanforde rungen sind die relevanten Anweisungen zu beachten Die Verwendung anderer Software als der Schneider Electric eigenen bzw einer von Schneider Electric genehmigten Software in Verbindung mit den Hardwarepro dukten von Schneider Electric kann K rperverletzung Sch den oder einen fehlerhaften Betrieb zur Folge haben Die Nichtbeachtung dieser Informationen kann Verletzungen oder Materialsch den zur Folge haben 2012 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten EIO0000000699 04 2012 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 4 1 4 2 Glossar Index Sicherbeitshinweise nen ber dieses B ch ua aa an Allgemeine Informationen zur E A Konfiguration Allgemeine Beschreibung TM5 CANopen Schnittstellenmodule MMSNCGOT E ee Mira an n A TM7 E A Bausteine f r CANopen Schnittstellen TM7NCOMOSB 22 22 unse E aR a E ern a een een nenn TIMZNGOMIBA EE een a a ne TM7NCOMIEB 2 2222 eenenereenener nenn ernennen Verwenden von DTMs zur Konfiguration von Ger ten AaufGANOBEN NEE Konfiguration der CANopen
50. ung von Hardwarekompo nenten innerhalb eines Systems sowie die Auswahl der Hardware und Software die die Betriebsmerkmale des Systems bestimmen Siehe LD Proportionale Verst rkung L Ein Local Area Network ist ein Netzwerk f r die Kommunikation ber kurze Entfernungen und wird in Heim B ro und Unternehmensumgebungen implementiert Lasttr gereinrichtung LCD LD LED Teil des Messger ts auf das die Last platziert wird Abk rzung f r den englischen Begriff liquid crystal display dt Fl ssigkristallanzeige Ein in Kontaktplan LD geschriebenes Programm besteht aus der grafischen Darstellung der Anweisungen eines Steuerungsprogramms wobei Kontakte Spulen und Bausteine als Symbole in einer Folge von Programmbausteinen dargestellt werden die von der Steuerung der Reihe nach ausgef hrt werden IEC 61131 3 konform Eine Light Emitting Diode ist eine Anzeige die aufleuchtet sobald Strom durch sie flie t 46 EIO0000000699 04 2012 Glossar Leistungsminderung LINT LMC Die Leistungsminderung oder Leistungsherabsetzung definiert eine Reduzierung der Betriebskenndaten F r Ger te im Allgemeinen handelt es sich hierbei in der Regel um eine vorgegebene Reduzierung der Nennleistung durch die der Betrieb bei extremen Umgebungsbedingungen wie z B erh hten Temperaturen oder besonderen H henlagen erleichtert werden kann Eine lange Ganzzahl Long Integer ist eine 64 Bit Variable 4 x
51. x20 Elemente vom Typ INT enth lt Anti Reset Windup Der American Standard Code for Information Interchange ist ein Kommunikations protokoll das alphanumerische Zeichen wie Buchstaben Zahlen und einige grafische Zeichen sowie Steuerzeichen darstellt Analoge Spannungs berwachung Analog Tension Control ATV fungiert als Modellpr fix f r Altivar Antriebe Beispiel ATV312 verweist auf den Regelantrieb Altivar 312 Eine Ausgangsklemme erm glicht den Anschluss von Ausgangssignalen an Ausgangsger te wie z B elektromechanische Relais und Magentventile Eine Ausr stung ist Teil einer Maschine Der Standard American Wire Gauge gibt die Drahtst rken in Nordamerika an 32 EIO0000000699 04 2012 Glossar B codiert BCD Bit s BOOL Boot Anwendung Diese Steckverbinder haben einen erhobenen Schl ssel am weiblichen Verbinder Buchse und einen passenden Schlitz am m nnlichen Stecker Diese Steckver binder auch als mechanisch invers codiert bezeichnet werden f r Feldbusanwendungen verwendet Das bin rcodierte Dezimalformat BCD stellt die Dezimalzahlen zwischen 0 und 9 anhand von 4 Bits dar ein Nibble oder Nybble auch ein Halbbyte In diesem Format werden jedoch nicht alle Kombinationsm glichkeiten der 4 zum Kodieren der Dezimalzahl verwendeten Bits verwendet Beispiel Die Zahl 2 450 wird folgenderma en kodiert 0010 0100 0101 0000 Die Einheit Bit pro Sekunde erm glicht die Definition der
52. z POUs erm glichen die modulare Wiederverwendung von Softwareprogrammen Funktionen und Funktionsbausteinen Sobald POUs deklariert sind stehen sie sich gegenseitig zur Verf gung SoMachine Programmierung erfordert die Verwendung von POUs Der Typ Program Organization Unit Function Block Funktionsbaustein Programm organisationseinheit ist ein Anwenderprogramm das in den Programmiersprachen ST IL LD oder FBD definiert werden kann Der Typ POU FB kann in einer Anwendung zu folgenden Zwecken verwendet werden Vereinfachung der Konzeption und Eingabe des Programms Verbesserung der Lesbarkeit des Programms Vereinfachung des Debuggings Reduzierung der Menge an generiertem Code Profibus Decentralized Peripheral Ein offenes Bussystem das ein auf zweidrahtigen geschirmten Kabeln basiertes elektrisches Netzwerk oder ein auf Glasfaserkabel basiertes optisches Netzwerk verwendet DP bertragung erm glicht den zyklischen Hochgeschwindigkeitsaus tausch von Daten zwischen der CPU der Steuerung und den verteilten E A Ger ten Ein Protokoll ist eine Konvention bzw ein Standard der die Verbindung die Kommunikation und die Daten bertragung zwischen zwei Computern erm glicht und steuert Platin Widerstandsthermometer zeichnen sich durch ihren Nennwiderstand RO bei einer Temperatur von 0 C aus e Pt100 RO 100 Ohm e Pt1000 RO 1 kOhm Impulswellenausg nge Pulse Train Outputs dienen der Steuerung von Schrittmotoren in einem

Modicon TM5 / TM7 - CANopen-Schnittstelle

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents