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Oracle Solaris 10 8/11: Neuerungen bei der Installation

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1. 117 Warum R ID 1 Volumest cause oa a T unseres 117 Funktionsweise von RAID 1 Volumes uussssssesesesenssnnennenenenenenennnsnnnnenenenennnnnnnnnsnnnnnnenenennnnnnnnn berblick der Solaris Volume Manager Komponenten uunnenseennneenmnnsennnnseennnssennnnn Statusdatenbank und Statusdatenbankreplikationen RAID 1 Volumes Mirrors unse RAID 0 Volumes Verkettungen Concatenations Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume unnnnesnsnsensenensennensennennennsennennennennenne Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung Systemvora ssetzungen un era A A ESEE SNS Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen unneneneeee Auswahl von Bereichen f r Statusdatenbankreplikationen neeeeeeen Wahl der Anzahl von Statusdatenbankreplikationen unneneeneneneneeneen Verteilung von Statusdatenbankreplikationen ber mehrere Controller Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID 0 Volumes Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren und Solaris Live Upgrade 130 Richtlinien f r die Auswahl von Festplatten und Controllern uuneeeeneeeen 134 Richtlinien f r die Auswahl von Bereichen u unnnneesesneneenennnnnnnnnennnnnnenennnnennnnnnnnnnn 134 Durch das Booten in den Einzelbenutzermodus wird irrt mlich gemeldet dass ein Mirror gewartet werdenm uss ea R 135 Glossar aan een ln haste 137 I
2. m Dieses Programm stellt keine effektive Methode dar wenn Sie mehrere Systeme installieren bzw upgraden m ssen Wenn Sie mehrere Systeme auf einmal installieren wollen sollten Sie die benutzerdefinierte JumpStart Installation oder die Installationsfunktion Solaris Flash nutzen Mit diesem Programm erstellen Sie auf einem Server ein Abbild der zu installierenden Anweisungen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Teil II Installation ber ein LAN in Oracle Netzwerk Software und installieren dieses Abbild ber Solaris 10 8 11 das Netzwerk auf einem System Wenn Sie Installationshandbuch mehrere Systeme installieren m ssen Netzwerkbasierte k nnen Sie dieses Installation Netzwerkinstallationsabbild mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation bzw der Solaris Flash Installation verwenden damit diese Systeme effizient ber das Netzwerk installiert bzw aktualisiert werden Automatisieren Sie die Benutzerdefiniertes Mit diesem Programm k nnen mehrere Kapitel 3 Vorbereiten Installation oder das Upgrade JumpStart Systeme effizient installiert werden Wenn Sie von benutzerdefinierten mehrerer Systeme auf Basis jedoch nur einige Systeme haben kann das JumpStart Installationen von eigenen Profilen Erstellen einer benutzerdefinierten Vorgehen in Oracle JumpStart Umgebung zu zeitaufw ndig sein Solaris 10 8 11 F r einige wenige Systeme sollten Sie das Installationshandbuch inte
3. m Mindestens erforderlich sind 1 5 GB Empfohlen werden 1 5 GB oder mehr x86 Systeme m Mindestens erforderlich sind 1 5 GB m Empfohlen werden 1 5 GB oder mehr Hinweis Einige optionale Installationsfunktionen stehen nur dann zur Verf gung wenn ausreichend Hauptspeicher vorhanden ist Wenn auf Ihrem System beispielsweise nicht gen gend Hauptspeicher zur Verf gung steht und die Installation von DVD durchgef hrt wird installieren Sie das Betriebssystem ber das textbasierte Solaris Installationsprogramm und nicht ber das grafische Installationsprogramm Weitere Informationen zu diesen Speichervoraussetzungen finden Sie in Tabelle 4 2 m Bei fr heren Solaris Versionen war es nicht m glich das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von mehr als einem Terabyte zu installieren und zu starten Ab Oracle Solaris 10 10 09 k nnen Sie das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von bis zu 2 TB installieren und starten Ab Oracle Solaris 10 10 09 k nnen Sie das VTOC Label einer Festplatte jeglicher Gr e verwenden Der f r das VTOC verf gbare Speicherplatz ist jedoch auf 2 TB begrenzt Mittels dieser Funktion k nnen Sie Festplatten die gr er als 2 TB sind als Boot Festplatten verwenden Der verf gbare Speicherplatz des Labels ist allerdings auf 2 TB begrenzt Hinweis Diese Funktion ist nur auf Systemen verf gbar die ein 64 Bit Kernel ausf hren Bei x86 basier
4. Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume ABBILDUNG 9 2 Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume Urspr ngliches System mit 2 physischen Festplatten hdiskO hdisk1 c0tOdO cOt1dO root N xr A lt A Gespiegeltes Dateisystem mit 2 RAID 0 Volumes und Statusdatenbankreplikationen metadbs hdiskO hdisk1 c0tOdO cOt1dO CO d30 d31 d32 root root N is Bli Ni metadbs metadbs N d30 RAID 1 Volume Mirror d31 Einzelbereichverkettung Submirror d32 Einzelbereichverkettung Submirror Abbildung 9 2 zeigt ein System mit der folgenden Konfiguration Der Mirror namens d30 besteht aus den beiden Submirrors d31 und d32 Im Mirror d30werden die Daten des Root Dateisystems auf beiden Submirrors identisch gespeichert Das Root Dateisystem auf hdisk ist in der Einzelbereichverkettung namens d31 enthalten 124 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume DasRoot Dateisystem wird auf die Festplatte hdisk1 kopiert Diese Kopie stellt eine Einzelbereichverkettung namens d32 dar a In beiden Bereichen werden Statusdatenbankreplikationen erstellt hdisk und haiskl Beschreibung Weitere Informationen Beispiel f r ein JumpStart Profil Beispiele f r Profile in Oracle Solaris 10 8 11 Installati
5. Verwenden des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Sichern und Neustarten von Systemen f r ein Upgrade Vor einem Upgrade des Betriebssystems Solaris sollten Sie Ihre vorhandenen Dateisysteme unbedingt sichern Indem Sie Dateisysteme auf Wechseldatentr ger wie B nder kopieren sch tzen Sie sich vor Datenverlusten und einer Besch digung der Daten Ausf hrliche Anweisungen zum Sichern Ihres Systems finden Sie in Kapitel 22 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview in System Administration Guide Devices and File Systems Informationen zum Sichern eines Systems mit installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 27 Einf hrung in die Verwaltung der Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Planung der Netzwerksicherheit In fr heren Versionen konnten Sie mit dem Neustart Mechanismus ein Upgrade auch bei einem Spannungsausfall oder einem hnlichen Problem fortsetzen Ab Version Solaris 10 10 08 ist der Mechanismus zum Neustarten nicht mehr ausreichend zuverl ssig Falls bei Ihnen ein Problem auftritt l sst sich Ihr Upgrade eventuell nicht mehr neu starten Planung der Netzwerksicherheit Ab der S
6. Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse vom brigen System isoliert sind Durch diese Isolierung wird verhindert dass Prozesse die in der nicht globalen Zone laufen Prozesse in anderen nicht globalen Zonen berwachen bzw sich auf diese auswirken k nnen Selbst ein Prozess der mit Berechtigungen eines Superuser ausgef hrt wird kann Aktivit ten in anderen Zonen weder anzeigen noch beeinflussen Eine nicht globale Zone bietet dar ber hinaus eine abstrakte Schicht durch die Anwendungen von den physikalischen Attributen des Rechners auf dem sie laufen getrennt werden Ein Beispiel f r diese Attribute sind physikalische Ger tepfade Jedes Solaris System enth lt eine globale Zone Die globale Zone hat zwei Funktionen Die globale Zone gilt sowohl als Standardzone des Systems als auch als Zone f r die systemweite Administrationssteuerung Alle Prozesse werden in der globalen Zone ausgef hrt sofern vom globalen Administrator keine nicht globalen Zonen erstellt wurden Die globale Zone ist die einzige Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder 107 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen deinstalliert werden kann Nur die globale Zone kann von der System Hardware gebootet werden Die Verwaltung der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Ger te das Routing oder
7. Root Dateisystem W Root Verzeichnis rules Datei Schl ssel server SHAI snapshot Softwaregruppe Softwaregruppe f r zentrales Eine Volume Art bei der Daten durch die Vorhaltung mehrerer Kopien repliziert werden Ein RAID 1 Volume besteht aus einem oder mehreren RAID O Volumes diese werden Submirrors genannt RAID 1 Volumes werden manchmal auch als Mirrors bezeichnet Ein virtuelles Ger t das Daten und Parit t auf mehreren Platten speichert die als ein ZFS Speicherpool verwendet werden k nnen RAID Z hnelt RAID 5 Eine Folge von Werten die einem Profil eine oder mehrere Systemattribute zuordnet Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen werden Regeln eingesetzt Als Stamm oder Root Ebene bezeichnet man die oberste Ebene in einer Elementhierarchie Alle anderen Elemente sind vom Stamm bzw Root Element abh ngig Siehe Rootverzeichnis oder root Dateisystem Das oberste Dateisystem das alle anderen Dateisysteme unter sich enth lt Alle anderen Dateisysteme sind im Root Dateisystem eingeh ngt und dieses wird niemals ausgeh ngt Das Root Dateisystem enth lt die Verzeichnisse und Dateien die f r den Systembetrieb unverzichtbar sind zum Beispiel den Kernel die Ger tetreiber und die Programme die zum Starten Booten eines Systems verwendet werden Die oberste Verzeichnisebene die alle anderen Verzeichnisse unter sich enth lt Eine Textdatei die eine Regel f r jede Gruppe
8. Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein uname n Kerberos Wollen Sie das Kerberos Sicherheitssystem auf diesem Rechner konfigurieren Wenn ja stellen Sie diese Informationen zusammen Standardbereich Administration Server Erstes KDC Optional Weitere KDCs Der Kerberos Dienst ist eine Client Server Architektur f r das sichere Abwickeln von Netzwerktransaktionen Ja Nein Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 73 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel gekennzeichnet Wenn das Naming Service Welchen Naming Service soll das System verwenden NIS NIS DNS 2 SA Um diese Informationen auf einem laufenden System zu er Service ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein verwendet cat etc nsswitch conf geben Sie folgende Ein Naming Service speichert Informationen an einem zentralen Informationen Ort wodurch Benutzer Computer und Anwendungsprogramme ann ber ein Netzwerk miteinander kommunizieren k nnen Zu solchen gespeicherten Informationen geh ren beispielsweise Hos Namen Adressen oder Benutzernamen und Passw rter Name der Geben Sie den Namen der Dom ne an in der sich das System Do
9. Wenn Sie die Installation ber eine tip Verbindung durchf hren befolgen Sie bitte Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein N here Informationen siehe tip 1 Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl Ethernet Verbindung diese Anweisungen i f A stty ermitteln Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage stty 1 berpr fen Sie die Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Anschluss oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschl gige Dokumentation durch m Lesen Sie das gesamte Planungskapitel bzw spezifische Abschnitte in Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung m Lesen Sie die Oracle Solaris 10 8 11 Release Notes unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html sowie die Versionshinweise der jeweiligen Hersteller um sicherzustellen dass die von Ihnen verwendete Software von der neuen Solaris Version unterst tzt wird berpr fen Sie Folgendes um sicherzustellen dass die Hardware Ihres Systems unterst tzt wird m Oracle Solaris Hardware Compatibility List m SPARC Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Lesen Siein der Dokumentation Ihres Systems nach ob das System und die Ger te von der
10. Wenden Sie Solaris Live werden soll unter Veritas Kontrolle befindet d h das Upgrade mit dem Verfahren root Dateisystem beispielsweise unter dev vx eingeh ngt Systempanik bei einem ist Upgrade mit Solaris Live Upgrade und Veritas VxVm in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris m Wenn Solaris Software auf Dateisystemen unter Veritas Kontrolle installiert ist d h das Dateisystem usr beispielsweise unter dev vx eingeh ngt ist Live Upgrade und Planung von Upgrades an m Wenn nicht globale Zonen installiert sind m ssen Sie die betroffenen Dateisysteme von VxVM Dateisystemen zu UFS Dateisystemen migrieren Sie k nnen das Solaris Live Upgrade Verfahren bei dem oben genannten Verfahren nicht verwenden Upgrade Programme Sie k nnen entweder ein interaktives Standard Upgrade mit dem Solaris Installationsprogramm oder ein unbeaufsichtigtes Upgrade mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren durchf hren Solaris Live Upgrade erm glicht das Upgrade eines laufenden Systems 60 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Planung von Upgrades Upgrade Programm Beschreibung Weitere Informationen Solaris Live Upgrade Das Solaris Installations programm Benutzerdefiniertes Mit diesem Programm k nnen Sie eine Kopie des aktuell laufenden Systems des aktiven Systems erstellen Auf di
11. in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Warum RAID 1 Volumes W hrend der Installation oder des Upgrades haben Sie die M glichkeit RAID 1 Volumes zu erstellen um Ihre Systemdaten auf mehreren physischen Festplatten zu duplizieren Indem Sie Ihre Daten auf mehrere separate Festplatten identisch kopieren sch tzen Sie sie vor Festplattensch den oder ausf llen 117 Funktionsweise von RAID 1 Volumes Beim benutzerdefinierten JumpStart sowie dem Solaris Live Upgrade Installationsverfahren kommt zum Erstellen von RAID 1 Volumes f r gespiegelte Dateisysteme die Solaris Volume Manager Technologie zum Einsatz Solaris Volume Manager bietet einen leistungsf higen Ansatz zur zuverl ssigen Verwaltung Ihrer Festplatten und Daten den Einsatz von Volumes Solaris Volume Manager erm glicht Verkettungen Concatenations Striping und andere komplexe Konfigurationen Das benutzerdefinierte JumpStart sowie das Solaris Live Upgrade Installationsverfahren erm glichen einige dieser Vorg nge wie zum Beispiel das Erstellen eines RAID 1 Volumes f r das Root Dateisystem Um diese Schritte nicht nach der Installation gesondert durchf hren zu m ssen k nnen Sie schon w hrend der Installation oder des Upgrades RAID 1 Volumes erstellen Diesbez gliche Richtlinien finden Sie unter Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren und Solaris
12. nf oder mehr Laufwerken Erzeugen Sie auf jedem Laufwerk eine Replikation Zus tzliche Statusdatenbankreplikationen k nnen die Leistungsf higkeit der Mirrors verbessern Im Allgemeinen m ssen f r jeden Mirror den Sie einem System hinzuf gen zwei weitere Replikationen erzeugt werden BeiRAID 1 Volumes die f r Direkt E A Operationen mit kleinerem Datenumfang eingesetzt werden sollen z B f r eine Datenbank ist die Anzahl der Replikationen zu bedenken Um eine optimale Leistung zu gew hrleisten m ssen pro RAID 1 Volume mindestens zwei zus tzliche Replikationen in Bereichen und wenn m glich auf Festplatten und Controllern vorhanden sein die nicht an das RAID 1 Volume angeschlossen sind Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung 129 Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID O Volumes Verteilung von Statusdatenbankreplikationen ber mehrere Controller Wenn mehrere Controller vorhanden sind sollten die Replikationen m glichst gleichm ig ber alle Controller verteilt werden Diese Strategie erzeugt Redundanz als Sicherheit bei Controller Ausf llen und tr gt zu einer Verteilung der Last bei Sind mehrere Festplatten an einen Controller angeschlossen sollte auf mindestens zwei Festplatten pro Controller eine Replikation gespeichert sein Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID 0 Volumes Wenn Sie mit RAID 1 Volumen Mirrors und RAID 0
13. sollten Sie die folgenden Voraussetzungen ber cksichtigen Konfiguration mehrerer Festplatten sind damit jedoch nicht m glich SVM Ger teinformationen m ssen sich bereits im Verzeichnis dev md r dsk befinden Der Pool muss ein SMI Label besitzen Datentr ger mit EFI Label sind nicht bootf hig Nur x86 Systeme Der ZFS Pool muss sich in einem Bereich mit einer fdisk Partition befinden Ab Solaris 10 10 08 kann eine Migration von einem UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool mit Solaris Live Upgrade durchgef hrt bzw es kann in einem Root Pool eine neue Boot Umgebung erstellt werden Diese Release enth lt die Software die zur Verwendung von Solaris Live Upgrade mit ZFS ben tigt wird Auf Ihrem System muss mindestens diese Release installiert sein damit Sie ZFS mit Solaris Live Upgrade verwenden k nnen Die Migration kann nur von einem UFS Dateisystem auf ein ZFS Dateisystem durchgef hrt werden Andere Dateisystemtypen k nnen nicht in ZFS Root Pools migriert werden m Ein UFS Dateisystem kann nicht aus einem ZFS Root Pool erstellt werden Vor der Migration muss bereits ein ZFS Speicherpool vorhanden sein Informationen zu weiteren Einschr nkungen bei Datentr gern mit EFI Label finden Sie unter Overview of Disk Management in System Administration Guide Devices and File Systems Informationen zum Erstellen einer fdisk Partition mit SMI Label finden Sie unter How to Create a Solaris fdisk Part
14. 2011 E24034 01 Namen Server LAN LDAP locale Sprachumgebung Logisches Ger t Manifest Teil Mastersystem MD5 Medienserver menu lst Datei Metager t Miniroot Mirror Namen Server Local Area Network Eine Gruppe von nahe beieinander installierten Computersystemen die ber Verbindungshardware und software miteinander kommunizieren k nnen Lightweight Directory Access Protocol Ein erweiterbares Standardprotokoll f r den Zugriff auf Verzeichnisse das bei der Kommunikation zwischen Clients und Servern des LDAP Naming Service zum Einsatz kommt Ein Gebiet in geografischen oder politischen Grenzen in dem die gleiche Sprache die gleichen Sitten und die gleichen kulturellen Konventionen gelten Die englische Sprachumgebung f r die USA hei t zum Beispiel en_US die f r Gro britannien hei t en_UK Eine Gruppe physischer Bereiche auf einer oder mehreren Festplatten die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen In Solaris Volume Manager wird ein logisches Ger t Volume genannt F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch Ein Teil eines Solaris Flash Archivs der zur berpr fung des Klonsystems dient Im Manifest Teil sind die Dateien eines Systems aufgef hrt die auf dem Klonsystem beibehalten erg nzt oder gel scht werden sollen Dieser Teil ist rein informativ Die Dateien sind in einem inte
15. Core Netzwerksoftware sowie die Treiber zum Ausf hren des CDE Desktop Common Desktop Environment Desktop Die CDE Software selbst enth lt sie nicht 148 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Standalone Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Solaris DVD oder CD Abbilder Solaris Flash Solaris Installationsprogramm Solaris Live Upgrade Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Solaris Zones SSL Secure Sockets Layer Standalone Eine Softwaregruppe die den zum Booten und Ausf hren eines Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung mindestens erforderlichen Code enth lt Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung bietet eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole und Dienstprogramme f r die Systemverwaltung Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkdienste Die Solaris Software die auf einem System installiert wird und die auf Solaris DVDs CDs oder der Festplatte eines Installationsservers zur Verf gung steht auf die die Solaris DVD oder CD Abbilder kopiert wurden Eine Solaris Installationsfunktion mit deren Hilfe Sie ein Archiv der Dateien auf einem System erstellen k nnen Mastersystem genannt Mithilfe dieses Archivs k nnen dann weitere Systeme installiert werden Diese si
16. Das in Oracle einrichten indem Sie w hrend der Installation Standard Upgradeprogramm Solaris 10 8 11 zwei oder mehr Bereiche ausw hlen Als kann f r ein Upgrade nicht Installationshandbuch Alternative dazu k nnen Sie nach der Installation Grundinstallationen RR 2 verwendet werden Sie zus tzliche Festplatten hinzuf gen bzw anh ngen um einen gespiegelten ZFS Root Pool m ssen zum Upgrade eines zu erstellen Swap Speicher und ZFS Root Pools Solaris Live Speicherabzugsger te auf ZFS Volumes werden Upgrade verwenden im ZFS Root Pool automatisch erstellt Solaris Live Upgrade Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie die Bevor Sie den Befehl Lucreate Kapitel 11 Solaris folgenden Aufgaben ausf hren verwenden k nnen m ssen Sie Live Upgrade und ZFS m Migration eines UFS Root Dateisystems zuerst einen Speicherpool berblick in Oracle aufeinen ZFS Root Pool angelegt haben Solaris 10 8 11 m Siek nnen eine neue Boot Umgebung wie Installationshandbuch Solaris Live Upgrade folgt erstellen und Planung von m innerhalb eines vorhandenen Upgrades ZFS Root Pools innerhalb eines anderen ZFS Root Pools aus einer anderen Quelle als dem gegenw rtig laufenden System m aufeinem System mit installierten nicht globalen Zonen Nach dem Erstellen der ZFS Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lucreate k nnen Sie die anderen Solaris Live Upgrade Befehle in dieser Boot Umgebung verwenden Kapitel6 Installation eines ZFS Root Dateisyste
17. Datei namens etc defaultrouter mit der angegebenen IP Adresse erzeugt Bei einem Neustart des Systems wird die angegebene IP Adresse zur Standard Route m Siek nnen das Solaris Installationsprogramm eine IP Adresse ermitteln lassen Hierzu muss sich das System allerdings in einem Teilnetz befinden das ber einen sich mit ICMP ank ndigenden Router verf gt Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten ermittelt die Software beim Systemstart eine IP Adresse m Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht w nschen dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP Adresse ermittelt w hlen Sie Keine Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch eine IP Adresse zu ermitteln Zeitzone Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben Geografische Region Zeitabstand zuGMT Zeitzonendatei Root Passwort Geben Sie das Root Passwort f r das System an Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 77 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Tastatur Diese Funktion wurde in den folgenden Versionen neu eingef gt m F r SPARC ab Solaris 10 10 06 m F rx86ab Solaris 10 8 07 Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert werden Tastatursprache und layout w hrend d
18. In diesem Abschnitt werden die folgenden neuen Installationsmerkmale im Solaris Release 10 3 05 beschrieben nderungen bei der Solaris Installation sowie Vereinheitlichung der Installation Ab Solaris 10 3 05 machen zahlreiche nderungen in den Installationsprogrammen die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris einfacher und einheitlicher Dabei handelt es sich um folgende nderungen m Diese Version besteht aus einer Installations DVD und mehrere Installations CDs Die DVD Solaris 10 Operating System umfasst den gesamten Inhalt der Installations DVDs Solaris Software 1 Dies ist die einzige bootf hige CD Von dieser CD k nnen Sie sowohl auf die grafische Installationsoberfl che GUI f r Solaris als auch auf die konsolenbasierte Installation zugreifen Die CD erm glicht au erdem die Installation ausgew hlter Softwareprodukte sowohl ber die GUI als auch ber die Konsole Sonstige Solaris Operating System CDs Diese CDs enthalten Folgendes Solaris Packages zu deren Installation Sie bei Bedarf von der Software aufgefordert werden Unterst tzte und nicht unterst tzte ExtraValue Software Installationsprogramme Lokalisierte Schnittstellensoftware und Dokumentation Die Solaris Installations CD gibt es nicht mehr Die GUI Installation ist sowohl f r die CDs als auch f r die DVD die Standardinstallation sofern das System ber gen gend Hauptspeicher verf gt Mit der Boot Option text k nnen S
19. Netzwerkschnittstellen ber DHCP Dynamic Host Configuration Protocol erfolgen DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verf gung die f r die Installation ben tigt werden Ja Nein 72 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Wenn Sie IP Adresse nicht mit DHCP arbeiten notieren Sie sich die Netzwerk adresse Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten geben Sie die IP Adresse des Systems an Beispiel 172 31 255 255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein ypmatch host name hosts Subnet Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten ist das System Teil eines Teilnetzes Wenn ja wie lautet die Netzmaske des Teilnetzes Beispiel 255 255 255 0 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein more etc netmasks IPv6 Soll IPv6 auf diesem Rechner aktiviert werden IPv6 geh rt zum TCP IP Internetprotokoll das die IP Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und einen gr eren Pool an Internetadressen erleichtert Ja Nein Hostname Der f r das System gew hlte Host Name
20. Oracle Solaris sein Eine Installation mit zus tzlichen Packages die nicht unbedingt Bestandteil der Solaris Distribution sein m ssen Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 35 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen 36 Das Schl sselwort package wurde ebenfalls verbessert und erm glicht jetzt Installationen mit Packages die nicht Bestandteil der Solaris Distribution sind Wenn Sie zus tzliche Packages hinzuf gen m chten m ssen Sie nun keine Nachinstallationsskripten mehr schreiben Eine Installation mit der M glichkeit Oracle Solaris Patches zu installieren Das neue Schl sselwort patch f r benutzerdefinierte JumpStart Profile erm glicht die Installation von Oracle Solaris Patches Damit kann eine Liste von Patches die in einer Patchdatei angegeben sind installiert werden Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Konfiguration mehrerer Netzwerkschnittstellen bei der Installation Ab Solaris 10 3 05 k nnen Sie in den Solaris Installationsprogrammen w hrend der Installation mehrere Schnittstellen konfigurieren Die Vorkonfiguration dieser Schnittstellen erfolgt in der Datei sysidcfg f r Ihr System Alternativ k nnen Sie w hrend der Installation verschiedene Schnittstellen konfigurieren Weitere Informationen finden Sie in den folgende
21. Root Pool nutzen den gleichen Swap Speicher bzw Speicherabzugsbereich Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools 98 Die folgenden Installationsprogramme f hren eine Neuinstallation auf einem ZFS Root Pool durch m textbasierte Version des Solaris Installationsprogramms benutzerdefinierte JumpStart Installation mit Installationsprofil Solaris Live Upgrade kann ein UFS Dateisystem auf einen ZFS Root Pool migrieren Dar ber hinaus kann Solaris Live Upgrade ZFS Boot Umgebungen erstellen f r die ein Upgrade durchgef hrt werden kann Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools TABELLE6 2 ZFS Installationsprogramme und Einschr nkungen ZFS Installationsrogramm Beschreibung Einschr nkungen Informationen Textbasierte Version Das textbasierte Solaris Installationsprogramm m ZFS Root Poolsk nnen mit Kapitel 3 des Solaris f hrt eine Neuinstallation eines ZFS Root Pools dem grafischen ZFS Root Pool Installation Installationspro aus W hrend der Installation k nnen Sie mit dem interaktiven R S Installationsprogramm nicht gramms ausw hlen ob Sie ein UFS Dateisystem oder a Solaris Textinstallationsprogram einen ZFS Root Pool installieren m chten Sie SUSISEENDEGEN Planung Vorgehen k nnen auch einen gespiegelten ZFS Root Pool m
22. Sie f r Submirrors Bereiche gleicher Gr e Bei unterschiedlich gro en Submirrors bleibt ungenutzter Speicherplatz zur ck Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Durch das Booten in den Einzelbenutzermodus wird irrt mlich gemeldet dass ein Mirror gewartet werden muss Liegt der erste Submirror eines gespiegelten Dateisystems nicht bei Zylinder 0 so d rfen auch angef gte untergeordnete Spiegelpartitionen Submirrors bei Zylinder 0 beginnen Wenn Sie versuchen einen Submirror mit Anfang bei Zylinder 0 an einen Mirror anzuf gen dessen urspr nglicher Submirror nicht bei Zylinder 0 startet dann wird die folgende Fehlermeldung angezeigt can t attach labeled submirror to an unlabeled mirror Sie m ssen sich vergewissern dass entweder alle Submirrors die Sie in einen Mirror einf gen zu beabsichtigen oder keiner an Zylinder 0 starten Dabei m ssen die Anfangszylinder der Submirrors nicht identisch sein es ist lediglich zu beachten dass s mtliche Submirrors entweder bei Zylinder 0 starten oder nicht Durch das Booten in den Einzelbenutzermodus wird irrt mlich gemeldet dass ein Mirror gewartet werden muss Beim Booten eines Systems mit Mirrors f r das Root Dateisystem usr und swap im Einbenutzermodus gibt das System diese Mirrors als wartungsbed rftig an Wenn Sie diese Mirrors mit dem Befehl metastat berpr fen wird f r sie und m g
23. Sie k nnen eine Liste der Dom nen angeben die bei einer DNS Abfrage durchsucht werden Liste der Dom nen die durchsucht werden sollen Das Domain Name System DNS ist ein Naming Service Benennungsdienst den das Internet f r TCP IP Netzwerke bereitstellt DNS f hrt die Aufl sung von Hostnamen zu IP Adressen durch Und vereinfacht damit die Kommunikation weil anstatt numerischer IP Adressen Rechnernamen verwendet werden Dar ber hinaus dient DNS als Datenbank f r die Mail Verwaltung LDAP Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP Profil bereit Profilname Profilserver Wenn Sie in Ihrem LDAP Profil eine Stufe f r Proxy Berechtigungsnachweise angeben stellen Sie folgende Informationen bereit Proxy Bind DN Distinguished Name Proxy Bind Passwort Das Lightweight Directory Access Protocol LDAP definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen auf die ber TCP IP zugegriffen wird 86 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Standard Route M chten Sie eine IP Adresse f r die Standardroute angeben oder soll Solaris Installationspro
24. Siehe auch die folgenden Manpages netservices 1M svcadm 1M m svccfg 1M Befehle Sprachumgebungswerte Als Bestandteil der Installation l sst sich die gew nschte Sprachumgebung f r das System vorkonfigurieren Von der Sprachumgebung auch Gebietsschema genannt h ngt es ab wie Online Informationen in einer bestimmten Sprache bzw Region angezeigt werden Zu ein und derselben Sprache k nnen mehrere Sprachumgebungen zur Verf gung stehen um den Unterschieden zwischen verschiedenen L ndern in denen die gleiche Sprache gesprochen wird gerecht zu werden zum Beispiel im Hinblick auf Datums und Uhrzeitformate Darstellung von Zahlen W hrung und Rechtschreibung Sie k nnen die Sprachumgebung des Systems in einem benutzerdefinierten JumpStart Profil oder in der Datei sysidcfg vorkonfigurieren Aufgabe Weitere Informationen Festlegen der Sprachumgebung in einem Profil Erstellen eines Profils in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Festlegen der Sprachumgebung in der Datei sysidcfg Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Liste der Sprachumgebungswerte International Language Environments Guide Plattformnamen und gruppen Wenn Sie Clients f r eine Netzwerkinstallation hinzuf gen m ssen Sie die Systemarchitektur Plattformgruppe kenne
25. Software auf Seite 40 Installation ber ein Netzwerk oder von DVD bzw CDs auf Seite 43 Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt m Neuinstallation oder Upgrade auf Seite 44 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens auf Seite 45 Planung der Netzwerksicherheit auf Seite 65 Hinweis In diesem Handbuch wird der Begriff Bereich verwendet w hrend in anderen Solaris Handb chern und Programmen ein Bereich m glicherweise auch als Partition bezeichnet wird x86 Um Unklarheiten zu vermeiden werden in diesem Buch unterschiedliche Begriffe f r x86 fdisk Partitionen und die Untereinheiten der Solaris fdisk Partition verwendet x86 fdisk Partitionen werden unter dem Begriff Partitionen gef hrt Die Untereinheiten der Solaris fdisk Partition werden hingegen als Bereiche bezeichnet 39 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Die folgenden bersicht f hrt alle Schritte auf die zur Installation oder zum Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris erforderlich sind wenn eines der Installationsprogramme verwendet wird Ermitteln Sie anhand dieser bersicht alle Entscheidungen die Sie treffen m ssen um die Installation in Ihrer Umgebung eflizient auszuf hren TABELLE 3 1 bersicht der S
26. Solaris Live Upgrade in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel 2 Installation mit dem Solaris Installationsprogramm f r UFS Dateisysteme Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen m Weitere Informationen zum Testen der Upgrade Option finden Sie unter Testen eines Profils in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien m Weitere Informationen zum Erstellen eines Upgrade Profils finden Sie unter Beispiele f r Profile in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien m Weitere Informationen zum Erstellen eines Upgrades finden Sie unter Ausf hren einer benutzerdefinierten JumpStart Installation in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 61 Planung von Upgrades 62 Installation eines Solaris Flash Archivs anstelle eines Upgrades Die Solaris Flash Installation bietet ein Verfahren zum Erstellen einer Kopie einer vollst ndigen Installation von einem Mastersystem die auf mehreren Klonsystemen repliziert werden kann Diese Kopie wird als Solaris Flash Archiv bezeichnet Zur Install
27. Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Installation ber ein Netzwerk oder von DVD bzw CDs Hinweis Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine DVD bereitgestellt Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Die Solaris Software wird auf DVD oder CDs geliefert so dass Sie eine Installation bzw ein Upgrade auf Systemen ausf hren k nnen die Zugriff aufein DVD ROM oder CD ROM Laufwerk haben Kapitel3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap 43 Neuinstallation oder Upgrade Sie k nnen die Systeme so einrichten dass die Installation ber das Netzwerk von entfernten DVD oder CD Abbildern erfolgen kann Eine solche Einrichtung kann in folgenden F llen erforderlich sein Bei Systemen ohne lokale DVD ROM oder CD ROM Laufwerke Beider Installation mehrerer Systeme wenn Sie die Datentr ger f r die Installation der Solaris Software nicht f r jedes System einzeln in das lokale Laufwerk einlegen m chten Auch bei der Installation ber ein Netzwerk stehen alle Solaris Installationsverfahren zur Verf gung Wenn Sie au erdem bei der Installation ber ein Netzwerk die Installationsfunktion Solaris Flash oder eine benutzerdefinierte JumpStart Installation verwenden k nnen Sie den Installationsvorgang zentralisieren und automatisieren Dies ist besonders in gro en Unternehmen sehr n tzlich Weite
28. Wenn Sie ein System mit Solaris Live Upgrade patchen brauchen Sie das System nicht in den Einzelbenutzermodus berf hren und k nnen die Verf gbarkeit Ihres Systems maximieren Solaris Live Upgrade erstellt eine Kopie des Betriebssystems in der inaktiven Boot Umgebung Die inaktive Boot Umgebung kann auch dann aktualisiert oder gepatcht werden wenn bereits nicht globale Zonen installiert sind Die inaktive Boot Umgebung Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 25 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen kann so gebootet werden dass sie zur neuen Boot Umgebung wird Die nderungen zur Aufnahme von Systemen mit bereits installierten nicht globalen Zonen sind im Folgenden zusammengefasst Ein neues Paket SUNWLuc fg muss mit den anderen Solaris Live Upgrade Paketen SUNWlur und SUNWluu installiert werden Dieses Paket ist f r jedes System erforderlich nicht nur f r ein System mit installierten nicht globalen Zonen Diese drei Pakete enthalten die zum Aktualisieren mithilfe von Solaris Live Upgrade erforderliche Software Diese Pakete enthalten die bestehende Software neue Funktionen sowie Bugfixes Wenn Sie diese Pakete nicht in Ihrem System installieren bevor Sie Solaris Live Upgrade ausf hren schl gt das Aktualisieren auf die Zielversion fehl Das Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einer derzeit ausgef hrten Boot Umgebung bleibt bis auf eine Ausnahme gleich Sie k nnen ein Ziel Festplattenb
29. der Installation 16 Nur DVD f r Installationen Ab Oracle Solaris 10 9 10 wird nur eine Installations DVD bereitgestellt Solaris Software CDs werden nicht mehr bereitgestellt Automatische Registrierung von Oracle Solaris Was ist die automatische Registrierung Die automatische Registrierung von Oracle Solaris ist neu in Oracle Solaris 10 9 10 Wenn Sie Ihr System installieren oder aufr sten werden beim Neustart Konfigurationsdaten Ihres Systems automatisch ber die vorhandene Service Tag Technologie an das Oracle Produktregistrierungssystem weitergeleitet Diese Service Tag Daten ber Ihr System helfen Oracle beispielsweise bei der Verbesserung von Kunden Support und Service Weitere Informationen zu Service Tags finden Sie unter http www oracle com technetwork server storage solaris oracle service tag faq 418684 html Sie k nnen dieselben Konfigurationsdaten zum Erstellen und Verwalten Ihres Systeminventars verwenden Wenn Sie sich ber eine der nachstehenden Registrierungsoptionen mit Ihren Support Berechtigungsnachweisen registrieren verf gen Sie ber eine einfache M glichkeit Ihre eigenen Systeme zu inventarisieren indem Sie die Service Tags f r die Systeme und die auf den Systemen installierten Softwareprodukte aufzeichnen und verfolgen Anweisungen zum Verfolgen Ihrer registrierten Produkte finden Sie unter http wikis sun com display SunInventory Sun Inventory Sie haben die Wahl sich Ihre Konfigurationsdate
30. der folgende Befehl einzugeben um die IP Adresse des Servers anzuzeigen ypmatch nameserver name hosts m BeiNIS Clients ist der folgende Befehl einzugeben um die IP Adresse des Servers anzuzeigen nismatch nameserver name hosts org_dir Der Network Information Service NIS effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Verwaltung einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z B Rechnernamen und Adressen Server angeben server suchen lassen Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 75 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet DNS Stellen Sie IP Adressen f r den DNS Server bereit Sie m ssen mindestens eine und k nnen bis zu drei IP Adressen angeben IP Adresse des Servers Zum Anzeigen der IP Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein getent hosts dns Sie k nnen eine Liste der Dom nen angeben die bei einer DNS Abfrage durchsucht werden Liste der Dom nen die durchsucht werden sollen Das Domain Name System DNS ist ein Naming Service Benennungsdienst den das Internet f r TCP IP Netzwerke bereitstellt DNS f hrt die Aufl sung von Hostnamen zu IP Adressen durch Und vereinfacht damit die Kommunikation weil ans
31. die globale Zone sowohl als Standardzone des Systems als auch als Zone f r die systemweite Administrationssteuerung Die globale Zone ist die einzige Zone von der aus eine nicht globale Zone konfiguriert installiert verwaltet oder deinstalliert werden kann Die Verwaltung der Systeminfrastruktur wie beispielsweise physische Ger te das Routing oder die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Entsprechend privilegierte Prozesse die in der globalen Zone ausgef hrt werden k nnen auf Objekte zugreifen die anderen Zonen zugewiesen sind Siehe auch Solaris Zones und Nicht globale Zone Nur x86 Der GNU GRand Unified Bootloader GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men oberfl che Das Men zeigt eine Liste mit den Betriebssystemen die aufdem betreffenden System installiert sind ber GRUB lassen sich diese unterschiedlichen Betriebssysteme z B Oracle Solaris Linux oder Microsoft Windows komfortabel starten Nur x86 Ein Boot Men das dem GRUB Hauptmen untergeordnet ist Es enth lt verschiedene GRUB Befehle Mit diesem Befehlen l sst sich das Boot Verhalten anpassen Nur x86 Ein Boot Men mit der Liste der Betriebssysteme die auf dem betreffenden System installiert sind ber dieses Men k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Ein Verzeichniseintrag der auf
32. eine Datei auf einer Festplatte verweist Mehrere dieser Verzeichniseintr ge k nnen auf die gleiche physische Datei verweisen Eine Zahl die aus einer Eingabe generiert wird und wesentlich k rzer ist als diese Eingabe F r identische Eingaben wird stets derselbe Ausgabewert generiert Hash Funktionen lassen sich in Tabellensuchalgorithmen bei der Fehlersuche und Manipulationserkennung einsetzen F r die Manipulationserkennung werden die Hash Funktionen so gew hlt dass es unwahrscheinlich ist dasselbe Hash Ergebnis f r zwei Eingaben zu erhalten MD5 und SHA 1 sind Beispiele f r Einweg Hash Funktionen Beispielsweise reduziert ein Meldungs Digest eine Eingabe variabler L nge auf einen kleinen Wert Der Vorgang bei dem eine aus Buchstaben bestehende Zeichenkette in einen Wert oder Schl ssel umgeformt wird der die urspr ngliche Zeichenkette darstellt Verschl sselte Hashing Methode zur Nachrichtenauthentifizierung HMAC wird mit einer iterativen kryptografischen Hash Funktion wie MD5 oder SHA 1 zusammen mit einem geheimen gemeinsam genutzten Schl ssel verwendet Die kryptografischen St rke von HMAC h ngt von den Eigenschaften der zu Grunde liegenden Hash Funktion ab 143 Host Name Host Name HTTP HTTPS Installationsserver IPv6 JumpStart Installation JumpStart Verzeichnis Kerberos keystore Datei Klonsystem Kritische Dateisysteme Der Name unter dem ein System den anderen Systemen im Netzwerk beka
33. higt das System Netzwerkschnittstellen zu erkennen Die Systemkonfiguration l sst sich w hrend der Installation durch Hinzuf gen von Softwarepackages und Aktivieren von Netzwerkdiensten je nach Bedarf anpassen Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 37 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen 38 ndern von Festplattenpartitionstabellen per VTOC Virtual Table of Contents Ab Solaris 10 3 05 kann das Solaris Installationsprogramm vorhandene Bereiche aus dem VTOC laden Das hei t dass Sie bei der Installation nun nicht mehr das Standard Plattenlayout des Installationsprogramms verwenden m ssen sondern die vorhandenen Bereichstabellen des Systems beibehalten k nnen x86 nderung des standardm igen Partitions Layouts der Boot Platte Ab Solaris 10 3 05 besitzt das Solaris Installationsprogramm ein neues Merkmal ein Partitionslayout f r die Boot Platte Dieses Layout umfasst standardm ig die Service Partition auf x86 basierten Systemen Dabei haben Sie die M glichkeit eine bereits vorhandene Service Partition beizubehalten Das neue Standard Layout umfasst die folgenden Partitionen Erste Partition Service Partition vorhandene Gr e m Zweite Partition x86 Boot Partition ca 11 MB Drit
34. installieren m chten m x86 basierte Systeme Stellen Sie sicher dass Ihr System PXE unterst tzt Erstellen Sie einen Installationsserver Erstellen Sie einen Boot Server falls erforderlich Konfigurieren Sie einen DHCP Server falls erforderlich Richten Sie die ber das Netzwerk zu installierenden Systeme ein Informationen zur Installation ber ein LAN finden Sie in Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Informationen zur Installation ber ein WAN finden Sie unter Kapitel 12 Installieren mit WAN Boot Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Nur Upgrade F hren Sie die vor dem Upgrade erforderlichen Schritte aus Sichern Sie das System und ermitteln Sie ob das Upgrade ohne Neuzuweisung von Festplattenspeicher ausgef hrt werden kann Planung von Upgrades auf Seite 57 F hren Sie die Installation oder das Upgrade aus F hren Sie die Installation bzw das Upgrade der Solaris Software mithilfe des gew hlten Installationsverfahrens aus Das oder die Kapitel die detaillierte Anweisungen zu dem Installationsprogrammen enthalten L sen Sie etwaige Installationsprobleme Sollten bei der Installation Probleme auftreten lesen Sie bitte die Hinweise zur Fehlerbehebung Anhang A Fehlerbehebung
35. oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschl gige Dokumentation durch Lesen Sie das gesamte Planungskapitel bzw spezifische Abschnitte in Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung Lesen Sie die Oracle Solaris 10 8 11 Release Notes unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html sowie die Versionshinweise der jeweiligen Hersteller um sicherzustellen dass die von Ihnen verwendete Software von der neuen Solaris Version unterst tzt wird Schlagen Sie im 10 8 11 Handbuch zur Hardware Plattform von Sun nach ob die verwendete Hardware unterst tzt wird Lesen Sie in der Dokumentation Ihres Systems nach ob das System und die Ger te von der neuen Solaris Version unterst tzt werden Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 91 92 TEIL Il Installationen in Verbindung mit ZFS Booten Solaris Zones und RAID 1 Volumes Dieser Teil enth lt bersichten der verschiedenen Technologien die mit der Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris in Verbindung stehen Hier sind auch Richtlinien und Anforderungen enthalten Installation f r das ZFS Root Dateisystem Booten auf x86 bzw SPARC basierten Systemen Partionierungstechnologie Solaris Zones Solaris Volume Manager Komp
36. und Installation Dieses Kapitel enth lt einfache Anweisungen zum Erstellen eines Flash Archiv Abbilds FLAR Abbilds das zur Wiederherstellung eines ausgefallenen Festplattenlaufwerks auf das Zielsystem geladen werden kann Solaris 10 10 09 Neuerungen bei der Installation Unterst tzung f r ZFS und Flash Installation Ab Solaris 10 10 09 haben Sie die M glichkeit ein JumpStart Profil einzurichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Ein Flash Archiv kann auf einem System erstellt werden auf dem ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Dateisystem ausgef hrt wird Ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools beinhaltet die gesamte Pool Hierarchie au er Swap und Speicherabzug Volumes und allen ausgeschlossenen Datens tzen Die Swap und Speicherabzug Volumes werden bei der Installation des Flash Archivs erstellt Sie k nnen bei der Flash Archive Installation wie folgt vorgehen Erstellen Sie ein Flash Archiv das zur Installation und zum Starten eines Systems mit einem ZFS Root Dateisystem verwendet werden kann a F hren Sie eine JumpStart Installation eines Systems unter Verwendung eines ZFS Flash Archivs aus Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 21 Solaris 10 10 09 Neuerungen bei der Installation 22 Hinweis Durch die Erstellung eines ZFS Flash Archivs wird ein ganzer Root Pool gesichert nicht nur einzelne Boot Umgebungen Einzelne Datens tze innerhalb des Pools k nnen mit
37. 1 zu finden Das 64 Bit Package SUNWcs1x gibt es nicht mehr _ Wenn kein 32 Bit Pendant f r ein Package existiert wird das Suffix x aus dem Namen entfernt So wird der Dateiname SUNW1394x in SUNW1394 ge ndert Diese nderung bedeutet dass Sie ggf Verweise auf die 64 Bit Packages aus Ihren benutzerdefinierten JumpStart Skripten oder anderen Package Installationsskripten entfernen m ssen Erzeugen einer neuen Boot Umgebung mit dem benutzerdefinierten JumpsStart Installationsverfahren Ab Solaris 10 3 05 k nnen Sie jetzt bei der Installation des Betriebssystems Solaris mithilfe des JumpStart Installationsverfahrens eine leere Boot Umgebung erstellen Die leere Boot Umgebung l sst sich zur k nftigen Verwendung mit einem Solaris Flash Archiv bespielen Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Ab Solaris 10 3 05 k nnen Sie durch Auswahl der Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung SUNWCrnet w hrend der Installation sicherere Systeme mit weniger aktivierten Netzwerkdiensten konfigurieren Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung umfasst Dienstprogramme zur Systemadministration und eine textbasierte Mehrbenutzerkonsole SUNWCrnet bef
38. Befehls boot anzeigen lassen Sie k nnen dann eine Boot Umgebung ausw hlen und diese mit der Option Z des OBP Befehls boot booten Die Option Z ist eine Alternative zum Befehl luactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl Luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei UFS Dateisystemen k nnen Sie auch weiterhin den PROM OBP Befehl OpenBoot als prim re administrative Schnittstelle nutzen wobei Boot Optionen mithilfe von OBP Befehlen ausw hlbar sind Ab Solaris 10 1 06 ist beix86 basierten Systemen ein GRUB Bootmen die Schnittstelle zum Umschalten zwischen verschiedenen Boot Umgebungen Ab Solaris 10 10 08 werden in diesem Men auch zum Booten verf gbare ZFS Boot Umgebungen angezeigt Wenn die Standard Boot Umgebung ein ZFS Dateisystem ist und das GRUB Men angezeigt wird k nnen Sie Ihr System mit der Standard Boot Umgebung booten oder daf r eine andere Boot Umgebung ausw hlen Das GRUB Men ist eine Alternative zum Befehl lLuactivate der bei ZFS Root Pools ebenfalls zum Booten einer neuen Boot Umgebung dient Der Befehl Luactivate ist die empfohlene Vorgehensweise f r das Umschalten von Boot Umgebungen Bei SPARC und x86 basierten Systemen besitzt jeder ZFS Root Pool ein Dataset das als Standard Root Dateisystem vorgesehen ist Wenn Sie den boot Befehl eingeben SPARC bzw aus dem GRUB Men die Standardeinstellung ausw hlen x86 wi
39. GUI klicken Sie mit der rechten Maustaste um ein Terminalfenster zu ffnen nn m Beieiner textbasierten Installation dr cken Sie um ein Terminalfenster zu ffnen 4 Entfernen Sie an der Befehlszeile die Datei a var tmp autoreg_config 5 Starten Sie das System neu reboot Live Upgrades 1 ffnen Sie vor dem Durchf hren eines Live Upgrades einen Texteditor und erstellen Sie eine Datei die die folgenden Informationen f r die automatische Registrierung enth lt autoreg disable 2 Speichern Sie diese Datei 3 Verweisen Sie beim Ausf hren des Befehls Luupgrade wie folgt auf diese Datei luupgrade k lt path gt lt filename gt Weitere Informationen Weitere Informationen zur automatischen Registrierung finden Sie in den folgenden Ressourcen TABELLE 2 1 Dokumentation zur automatischen Registrierung Frage Ressource Wie zeige ich das Inventar meiner registrierten Kapitel 17 Working With the Oracle Solaris Auto Produkte an und wie verwalte ich es Registration regadm Command Tasks in System Administration Guide Basic Administration Wie richte ich w hrend einer interaktiven Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch die automatische Registrierung ein Grundinstallationen Wie konfiguriere ich die Datei sysidcfgzum Schl sselwort auto_reg in Oracle Solaris 10 8 11 Aktivieren bzw Deaktivieren der automatischen Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Registr
40. ID 1 Volumes in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien 127 Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Um RAID 1 Volumes in bestimmten Bereichen zu erstellen m ssen die f r die Spiegelung vorgesehenen Festplatten w hrend der Installation direkt an das System angeschlossen und dem System zug nglich sein Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen Zur Vermeidung von Datenverlust durch den Ausfall einzelner Komponenten empfiehlt es sich die verschiedenen Statusdatenbankreplikationen ber Bereiche Laufwerke und Controller zu verteilen Ziel ist es dass die Mehrheit der Replikationen den Ausfall einer einzelnen Komponente schadlos bersteht Wenn Sie beispielsweise durch den Ausfall eines Ger ts eine Replikation verlieren k nnen sich Probleme bei der Ausf hrung der Solaris Volume Manager Software oder beim Neustarten des Systems ergeben Um ausgef hrt werden zu k nnen ben tigt Solaris Volume Manager mindestens die H lfte f r einen Neustart im Mehrbenutzermodus aber die Mehrheit die H lfte plus eine der Replikationen Ausf hrliche Informationen zur Erstellung und Verwaltung von Statusdatenbankreplikatione
41. Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 23 Solaris 10 10 08 Neuerungen bei der Installation Weitere Informationen zur JumpStart Installation und ZFS finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie die folgenden Aufgaben ausf hren Migration eines UFS Root Dateisystems auf einen ZFS Root Pool Siek nnen eine neue Boot Umgebung wie folgt erstellen innerhalb eines vorhandenen ZFS Root Pools innerhalb einesanderen ZFS Root Pools auseineranderen Quelle als dem gegenw rtig laufenden System aufeinem System mit installierten nicht globalen Zonen Nach dem Erstellen einer ZFS Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lucreate k nnen Sie f r die Boot Umgebung die anderen Solaris Live Upgrade Befehle wie Luupgrade and luactivate verwenden Weitere Informationen zur Verwendung von Solaris Live Upgrade f r ZFS finden Sie in Kapitel 11 Solaris Live Upgrade und ZFS berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Struktur nderungen f r Installationsdatentr ger Ab Solaris 10 10 08 hat sich die Struktur der Oracle Solaris Operating System DVD und der Solaris Software 1 CD f r die SPARC Plattform ge ndert Bereich 0 befindet sich nicht mehr auf der obersten Hierarch
42. Live Upgrade auf Seite 130 Ausf hrliche Informationen zur Solaris Volume Manager Software und ihren Komponenten entnehmen Sie bitte dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide Funktionsweise von RAID 1 Volumes 118 Solaris Volume Manager nutzt zum Verwalten physischer Platten und deren Daten virtuelle Platten In Solaris Volume Manager wird eine virtuelle Festplatte als Volume bezeichnet Ein Volume ist ein Name f r eine Gruppe physischer Bereiche die das System als ein logisches Ger t auffasst In der UNIX Standardterminologie handelt es sich bei Volumes eigentlich um Pseudo oder virtuelle Ger te Aus der Sicht einer Anwendung oder eines Dateisystems z B UFS sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch Solaris Volume Manager konvertiert E A Anforderungen an ein Volume in E A Anforderungen an die Festplatten die das Volume bilden Solaris Volume Manager Volumes setzen sich aus Bereichen Festplattenpartitionen oder anderen Solaris Volume Manager Volumes zusammen Volumes dienen zur Steigerung der Systemleistung und Datenverf gbarkeit Unter Umst nden kann der Einsatz von Volumes auch die E A Leistung verbessern Aus funktioneller Sicht verhalten sich Volumes genau wie Bereiche Da Volumes wie Bereiche dargestellt werden sind sie sowohl f r die Endbenutzer als auch f r Anwendungen und Dateisysteme transparent Wie im Fall von physischen Ger ten k nnen Sie mit der S
43. Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades Teilenr E24034 ORACLE August 2011 E24034 01 Copyright 2011 Oracle und oder verbundene Unternehmen Alle Rechte vorbehalten Diese Software und zugeh rige Dokumentation werden im Rahmen eines Lizenzvertrages zur Verf gung gestellt der Einschr nkungen hinsichtlich Nutzung und Offenlegung enth lt und durch Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums gesch tzt ist Sofern nicht ausdr cklich in Ihrem Lizenzvertrag vereinbart oder gesetzlich geregelt darf diese Software weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form oder durch irgendein Mittel zu irgendeinem Zweck kopiert reproduziert bersetzt gesendet ver ndert lizenziert bertragen verteilt ausgestellt ausgef hrt ver ffentlicht oder angezeigt werden Reverse Engineering Disassemblierung oder Dekompilierung der Software ist verboten es sei denn dies ist erforderlich um die gesetzlich vorgesehene Interoperabilit t mit anderer Software zu erm glichen Die hier angegebenen Informationen k nnen jederzeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Wir bernehmen keine Gew hr f r deren Richtigkeit Sollten Sie Fehler oder Unstimmigkeiten finden bitten wir Sie uns diese schriftlich mitzuteilen Wird diese Software oder zugeh rige Dokumentation an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika bzw einen Lizenznehmer im Auftrag der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika gel
44. Sie im Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Die Einschr nkungen beim Aktualisieren mit nicht globalen Zonen sind in der folgenden Tabelle aufgef hrt 112 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen TABELLE8 2 Einschr nkungen beim Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen Programm bzw Bedingung Ber cksichtigen Sie diese Hinweise wenn Sie auf einem System mit bereits installierten Zonen Solaris Live Upgrade verwenden W hrend der Ausf hrung von Operationen der Befehle lucreate und Lumount d rfen keine nderungen in den Zonenzust nden auftreten Beschreibung Bei der Verwendung des Befehls Lucreate zum Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung darf eine nicht globale Zone die sich nicht im Zustand Running befindet erst dann gebootet werden wenn der Befehl Lucreate alle seine Operationen abgeschlossen hat Bei der Verwendung des Befehls Lucreate zum Erstellen einer inaktiven Boot Umgebung sollte eine nicht globale Zone die sich im Zustand Running befindet erst dann angehalten oder neu gebootet werden wenn der Befehl Lucreate alle seine Operationen abgeschlossen hat Wenn Sie eine inaktive Boot Umgebung mithilfe des Befehls Lumou
45. Volumen Einzelbereichverkettungen arbeiten m ssen Sie die folgenden Richtlinien ber cksichtigen Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren und Solaris Live Upgrade Sowohl das benutzerdefinierte JumpStart Installationsverfahren als auch Solaris Live Upgrade unterst tzen einen Teil der Leistungsmerkmale der Solaris Volume Manager Software Wenn Sie mit diesen Installationsprogrammen gespiegelte Dateisysteme erstellen beachten Sie bitte die folgenden Richtlinien Installationsprogramm Unterst tzte Funktion Nicht unterst tzte Funktion Benutzerdefinierte Unterst tzt RAID 0 und RAID 1 Volumes In Solaris Volume Manager kann es sich bei JumpStart Installation nicht jedoch andere Solaris Volume RAID 0 Volumes um Platten Stripes oder und Solaris Live Manager Komponenten wie etwa Verkettungen handeln Sie k nnen w hrend der Upgrade Installation oder des Upgrades keine Be RAID 0 Stripe Volumes erzeugen RAID 0 Volume wird unterst tzt allerdings nur als Einzelbereichverkettung Benutzerdefiniertes m RAID 1 Volumes k nnen ausschlie lich bei WennRAID 1 Volumes konfiguriert sind wird JumpStart einer Neuinstallation erstellt werden kein Upgrade unterst tzt Siek nnen maximalzwei R ID 0 Volumnes Mehr als zwei RAID 0 Volumes werden nicht Submirrors pro RAID 1 Volume erstellen unterst tzt Zwei Submirrors bieten f r die meisten Anwendungen in der Regel eine ausreichende Datenredundanz und den V
46. acle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und oder ihren verbundenen Unternehmen Andere Namen und Bezeichnungen k nnen Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein Intel und Intel Xeon sind Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation Alle SPARC Marken werden in Lizenz verwendet und sind Marken oder eingetragene Marken der SPARC International Inc AMD Opteron das AMD Logo und das AMD Opteron Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Advanced Micro Devices UNIX ist eine eingetragene Marke der The Open Group Diese Software oder Hardware und die zugeh rige Dokumentation k nnen Zugriffsm glichkeiten auf Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten enthalten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Inhalte Produkte und Serviceleistungen von Dritten und lehnen ausdr cklich jegliche Art von Gew hrleistung diesbez glich ab Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keine Verantwortung f r Verluste Kosten oder Sch den die aufgrund des Zugriffs oder der Verwendung von Inhalten Produkten und Serviceleistungen von Dritten entstehen 111013 25097 Teill Inhalt Vorwort nes airar EEA A EE EEEE E 7 bersicht der Planung einer Solaris Installation oder Aktualisierung uuu 11 Informationen zur Planung einer Solaris Installation Informationen zur Planung und zu den Systemanforderungen unnnnnenenneenenneneennn 13 Neuerung
47. ade Planung Dieses Kapitel enth lt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade ben tigen Checkliste f r die Installation auf Seite 71 m Checkliste f r ein Upgrade auf Seite 81 Checkliste f r die Installation Sammeln Sie gem der folgenden Checkliste die Informationen die Sie zur Installation des Betriebssystems Oracle Solaris ben tigen Sie brauchen nicht alle Informationen zusammenzustellen die auf dem Arbeitsblatt angefordert werden Sie ben tigen nur die Informationen die sich auf das jeweilige System beziehen TABELLE5 1 Installations Checkliste Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel gekennzeichnet Netzwerkverbindung Ist das System mit einem Netzwerk verbunden Ja Nein Automatische Registrierung M chten Sie Ihre Support Berechtigungsnachweise und Benutzername und Passwort Proxy Informationen f r die automatische Registrierung bei f r My Oracle Support Oracle bereitstellen Siehe Was ist die automatische Registrierung auf Seite 16 Host Non und Anschlussnummer des Proxy Servers Benutzername und Passwort f r HTTP Proxy 71 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Stand
48. amme zur Systemadministration Mit dieser Softwaregruppe kann ein System Netzwerkschnittstellen erkennen aktiviert aber keine Netzwerkdienste Empfohlener Festplattenspeicher 8575 MB 8529 MB 8336 MB 7074 MB 3093 MB 3035 MB Planung von Upgrades Bei UFS Dateisystemen stehen f r das Upgrade eines Systems drei verschiedene Upgradeverfahren zur Verf gung Solaris Live Upgrade das Solaris Installationsprogramm und das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren F r ZFS Root Pools muss das Upgrade mithilfe von Solaris Live Upgrade durchgef hrt werden Informationen zu ZFS Upgrades finden Sie in Kapitel 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 57 Planung von Upgrades TABELLE4 5 Solaris Upgradeverfahren Aktuelles Betriebssystem Oracle Solaris Solaris Upgradeverfahren Solaris 8 Solaris 9 Solaris 10 Solaris Live Upgrade Aktualisiert das System durch das Erstellen und Aktualisieren einer Kopie des laufenden Systems Solaris Installationsprogramm Bietet eine interaktive Aktualisierung mit einer grafischen Benutzeroberfl che oder einer Befehlzeilenschnittstelle Benutzerdefiniertes JumpStart Verfahren Bietet eine automatische Aktualisierung Einschr nkungen f r Upgrades und Patches In der folgenden Tabel
49. anden ist wird automatisch die grafische Benutzeroberfl che verwendet Sollte der Arbeitsspeicher nicht zur Anzeige der GUI ausreichen werden standardm ig andere Umgebungen angezeigt Sie k nnen die Standardeinstellungen mit den Boot Optionen nowin oder text au er Kraft setzen Ihre M glichkeiten bleiben dabei jedoch weiterhin durch die Gr e des vorhandenen Hauptspeichers beschr nkt Auch bei entfernten Installationen sind Einschr nkungen zu beachten Sollte das Solaris Installationsprogramm keine Grafikkarte erkennen wird es automatisch in der konsolenbasierten Umgebung angezeigt Spezifische Speicheranforderungen finden Sie unter Systemvoraussetzungen und Empfehlungen auf Seite 50 Verbesserungen von Packages f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation und Patches Ab Solaris 10 3 05 bietet das JumpStart Installationsverfahren f r das Upgrade bzw die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris folgende neue benutzerspezifische Anpassungen Eine Solaris Flash Installation mit zus tzlichen Packages Das Schl sselwort package f r benutzerdefinierte JumpStart Profile wurde verbessert Es bietet jetzt die M glichkeit ein Solaris Flash Archiv mit zus tzlichen Packages zu installieren So k nnen Sie beispielsweise dasselbe Grundarchiv auf zwei Rechnern installieren aber jedem Rechner eine andere Gruppe von Packages hinzuf gen Diese Packages m ssen dabei nicht Bestandteil der Distribution des Betriebssystems
50. angeben die mit 1 oder 2 d1 oder d2 endet kann Solaris Live Upgrade den Mirror nicht erstellen wenn der Mirror Name einem bereits vorhandenen Submirror Namen entspricht Hinweis In fr heren Versionen war die Eingabe eines abgek rzten Volume Namens m glich Ab Solaris 10 10 08 k nnen nur noch vollst ndige Volume Namen eingegeben werden Beispielsweise kann nur ein vollst ndiger Volumen Name wie dev md dsk d10 zur Angabe eines Mirrors verwendet werden BEISPIEL 10 1 Solaris Live Upgrade Software erkennt und benennt Mirror und Submirror In diesem Beispiel erfolgt die Vergabe der Volume Namen durch Solaris Live Upgrade Die RAID 1 Volumes d0 und d1 sind die einzigen verwendeten Volumes F r den Mirror d10 w hlt Solaris Live Upgrade die Namen d2 f r den Submirror des Ger ts c0t0d0s und d3 f r den Submirror des Ger ts c1t0d0s lucreate n newbe m dev md dsk d10 mirror ufs m dev dsk c0t0d0s attach m dev dsk c1t0d0s attach BEISPIEL 10 2 Solaris Live Upgrade Zuweisen von Mirror und Submirror Namen In diesem Beispiel werden die Volume Namen im Befehl vergeben Der Mirror d10 erh lt den Namen d11 f r den Submirror des Ger ts c0t0d0s und d12 f r den Submirror des Ger ts c1t0d0s0 lucreate n newbe m dev md dsk d10 mirror ufs m dev dsk c0t0d0s d dev md dsk dil attach Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Vorauss
51. ardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Netzwerksicherheit Ab der Solaris Version 10 11 06 k nnen Sie die Netzwerkeinstellungen bei der Erstinstallation so einrichten dass alle Netzwerkdienste mit Ausnahme von Secure Shell entweder deaktiviert werden oder nur auflokale Anfragen reagieren Diese Sicherheitsoption ist jedoch nur w hrend der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verf gbar Bei einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Dienste beibehalten Falls erforderlich k nnen Sie die Netzwerkdienste nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschr nken W hrend der Installation k nnen Sie eine eingeschr nkte Netzwerksicherheit ausw hlen Alternativ k nnen Sie eine gr ere Anzahl an Diensten als in fr heren Solaris Versionen aktivieren Wenn Sie sich nicht sicher sind sollten Sie die Option f r die eingeschr nkte Netzwerksicherheit w hlen da alle Dienste nach der Installation einzeln aktiviert werden k nnen Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in Planung der Netzwerksicherheit auf Seite 65 Die Netzwerkdienste k nnen nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden oder Sie aktivieren einzelne Dienste mithilfe von SMF Befehlen Siehe ndern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation auf Seite 66 Eingeschr nkte Offene Netzwerksicherheit DHCP Kann bei dem System die Konfiguration der
52. ation eines Archivs k nnen Sie sich eines beliebigen Installationsprogramms bedienen Achtung Solaris Flash Archive k nnen nicht korrekt erstellt werden wenn eine nicht globale Zone installiert ist Die Solaris Flash Funktion ist nicht mit der Partitionierungstechnologie Solaris Zones kompatibel Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind Erstellen eines Archivs das gro e Dateien enth lt Standardm ig wird beim Erstellen eines Solaris Flash Archivs zum Kopieren das Dienstprogramm cpio verwendet Einzelne Dateien k nnen nicht gr er als 4 GB sein Der Befehl flarcreate mit der Option L pax verwendet das Dienstprogramm pax um ein Archiv ohne Einschr nkungen bei der Gr e einzelner Dateien zu erstellen Einzelne Dateien k nnen gr er als 4 GB sein Die folgende Tabelle enth lt Informationen zur Installation eines Archivs Installationsprogramm Weitere Informationen Solaris Live Upgrade Installation des Solaris Flash Archivs in einer Boot Umgebung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Benutzerdefiniertes JumpStart So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash Archivs mit der benutzer
53. c key cryptography Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln RAID 0 Volume Eine logische Gruppe von Ger ten die das Layout und die physischen Merkmale des verf gbaren ZFS Speichers beschreibt Datens tzen wird Speicher aus einem Pool zugewiesen Software die den Status eines Systems automatisch speichert und dieses System nach 30 Minuten Inaktivit t herunterf hrt Wenn Sie die Solaris Software auf einem System installieren das der Version 2 der Energy Star Richtlinien der amerikanischen Umweltbeh rde entspricht wird die Power Management Software standardm ig installiert Ein Beispiel f r ein System bei dem die Power Management Software standardm ig installiert ist ist ein sun4u SPARC basiertes System Nach einem Neustart werden Sie dann dazu aufgefordert Power Management zu aktivieren bzw zu deaktivieren Die Energy Star Richtlinien erfordern dass Systeme bzw Monitore automatisch in einen Sleep Modus Verbrauch von 30 Watt oder weniger wechseln in welchem System oder Monitor inaktiv werden Ein Boot Archiv das zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Siehe Boot Archiv Auch private key Der Entschl sselungs Code f r die Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln public key Ein syntaktisches Element das bei der benutzerdefinierten JumpStart Installation Attributinformationen ber ein System abruft Im Gegensa
54. cher Neustart bzw Automatischer Neustart nach Software Installation Ja Nein Auswerfen der CD DVD CD DVD nach Software Installation automatisch auswerfen Ja Nein 78 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r die Installation TABELLES 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Standard oder M chten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Standardinstallation benutzerdefinierte Installation Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen Benutzerdefinierte m W hlen Sie die Standardinstallation um die gesamte Installation Festplatte zu formatieren und ein vordefiniertes Softwarepaket zu installieren m W hlen Sie die benutzerdefinierte Installation wenn Sie die Festplattenaufteilung ndern m chten und ausw hlen wollen welche Software installiert wird Hinweis Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation w hlen m chten F r eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms F r eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gew nschten Werte ein Softwaregruppe Welche Solaris Softwaregruppe soll installiert werden Ent
55. chf hren Ausf hrlichere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihres Boot Managers Es wird empfohlen das Betriebssystem Oracle Solaris auf der Boot Platte zu installieren Wenn auf dem Rechner mehrere Betriebssysteme installiert sind k nnen Sie der Datei menu lst Eintr ge hinzuf gen Diese Eintr ge werden dann beim n chsten Booten des Systems im GRUB Men angezeigt Weitere Informationen zur Installation mehrerer Betriebssysteme auf einem Rechner finden Sie in How Multiple Operating Systems Are Supported by GRUB in System Administration Guide Basic Administration x86 Booten einer GRUB basierten Installation ber das Netzwerk F r das GRUB basierte Booten ber das Netzwerk ben tigen Sie einen f r PXE Clients konfigurierten DHCP Server sowie einen Installationsserver der den tftp Dienst bereitstellt Der DHCP Server muss die DHCP Klassen PXEClient und GRUBClient erkennen k nnen In den vom DHCP Server zur ckgelieferten Daten m ssen die folgenden Informationen enthalten sein IP Adresse des Dateiservers m Name der Boot Datei pxegrub Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 x86 GRUB basiertes Booten Planung Hinweis F r das GRUB basierte Booten ber das Netzwerk ist die Datei rpc bootparamd die normalerweise vom Server f r das Booten ber das Netzwerk ben tigt wird nicht erforderlich Wenn kein PXE bzw DHCP Server ver
56. chritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Aufgabe Beschreibung Siehe W hlen Sie eine Neuinstallation oder ein Upgrade Entscheiden Sie ob Sie eine Neuinstallation oder ein Upgrade ausf hren wollen Neuinstallation oder Upgrade auf Seite 44 Entscheiden Sie ob Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren m chten Sie k nnen ein UFS Root Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren Die meisten in diesem Buch enthaltenen Informationen beziehen sich auf die Installation eines UFS Dateisystems Informationen zur Installation eines ZFS Root Pools finden Sie in Kapitel 6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung W hlen Sie ein Installationsprogramm Das Betriebssystem Oracle Solaris bietet verschiedene Installations oder Upgrade Programme W hlen Sie das Installationsverfahren das f r Ihre Umgebung am besten geeignet ist Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens auf Seite 45 40 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software TABELLE3 1 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe interaktives Solaris Installationsprogramm Sie haben die Auswahl zwischen einer Standardinstalla
57. cure Shell erhalten Mit solchen eingeschr nkten Netzwerkprofilen verringern Sie das Risiko von Anf lligkeiten gegen Hackerangriffen ber das Internet oder ein LAN Das System beh lt die vollst ndige grafische Benutzeroberfl che sowie den abgehenden Netzwerkzugriff bei Sie k nnen beispielsweise immer noch die grafische Benutzeroberfl che Browser oder E Mail Programme nutzen und NFSv4 Dateishares einh ngen Die Netzwerkdienste k nnen nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden oder Sie aktivieren einzelne Dienste mithilfe von SMF Befehlen Siehe ndern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation auf Seite 66 Zus tzliche Informationen zu dieser Sicherheitsoption finden Sie in der folgenden Tabelle TABELLE2 2 Zus tzliche Informationen zu eingeschr nkten Netzwerkprofilen Beschreibung Weitere Informationen Verwalten von Sicherheitsfunktionen f r How to Create an SMF Profile in System Netzwerkdienste Administration Guide Basic Administration Aufheben von Einschr nkungen f r Netzwerkdienste ndern der Sicherheitseinstellungen nach der nach der Installation Installation auf Seite 66 Planen der Installationskonfiguration Planung der Netzwerksicherheit auf Seite 65 Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 29 Solaris 10 11 06 Neuerungen in den Installationsprogrammen 30 TABELLE2 2 Zus tzliche Informationen zu eingeschr nkten Net
58. d bei einem Upgrade automatisch zur Installation ausgew hlt a Dieaufdem System vorhandene Software hat sich im neuen Release vergr ert Die Auto Layout Funktion versucht den Festplattenspeicher neu zuzuweisen um den gestiegenen Platzanforderungen der Dateisysteme gerecht zu werden Zun chst versucht Auto Layout den Festplattenspeicher auf der Grundlage einer Reihe von Standardeinschr nkungen neu zuzuweisen Wenn eine Neuzuweisung des Festplattenspeichers durch Auto Layout nicht erfolgreich ist m ssen Sie die Einschr nkungen f r die Dateisysteme ndern Hinweis Das Auto Layout bietet keine M glichkeit zum Vergr ern von Dateisystemen Beim Neuzuweisen von Festplattenspeicher geht Auto Layout wie folgt vor 1 Sichern der erforderlichen Dateien in den Dateisystemen die ge ndert werden m ssen 2 Neupartitionieren der Festplatten auf der Grundlage der nderungen an den Dateisystemen 3 Wiederherstellen der Sicherungsdateien bevor das Upgrade durchgef hrt wird Wenn Sie das Solaris Installationsprogramm verwenden und die automatische Layoutfunktion keine geeignete Neuzuweisung des Festplattenspeichers ermitteln kann m ssen Sie stattdessen das benutzerdefinierte JumpStart Programm f r das Upgrade verwenden Wenn Sie f r das Upgrade das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren verwenden und ein Upgrade Profil anlegen kann der Festplattenspeicher ein Problem darstellen Sollten die aktuellen Dateisysteme nicht
59. dar ber hinaus ein Beispiel wie dieses neue Schl sselwort zu verwenden ist Weitere Informationen zur Konfiguration der NFSv4 Dom ne entnehmen Sie bitte Systemverwaltungshandbuch Netzwerkdienste 28 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 11 06 Neuerungen in den Installationsprogrammen Solaris 10 11 06 Neuerungen in den Installationsprogrammen H here Sicherheit mit eingeschr nkten Netzwerkprofilen Ab Solaris 10 11 06 k nnen Sie w hrend der Installation das Verhalten von Netzwerkdiensten aufeine sicherere Art und Weise festlegen W hrend der interaktiven Installation wird diese neue Sicherheitsoption in den Bildschirmen zur Konfigurationsauswahl angezeigt Bei automatischen JumpStart Installationen w hlen Sie ein eingeschr nktes Netzwerkprofil durch Hinzuf gen eines neuen Schl sselworts service_profile in der Datei sysidcfg aus Diese Sicherheitsfunktion steht nur bei der Erstinstallation zur Verf gung Bei einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Dienste beibehalten Falls erforderlich k nnen Sie die Netzwerkdienste nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschr nken Wenn Sie sich f r eine Einschr nkung von Netzwerkdiensten entscheiden werden zahlreiche Dienste deaktiviert Andere Dienste sind noch aktiviert jedoch auf lokale Verbindungen beschr nkt F r den administrative Fernzugriff auf das System bleibt die Se
60. definierten JumpStart Installation vor in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Interaktive Solaris Installation Kapitel 4 Installieren und Verwalten von Solaris Flash Archiven Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Planung von Upgrades Installationsprogramm Weitere Informationen WANboot Kapitel 13 Installation mit WAN Boot Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher Die Upgrade Option des Solaris Installationsprogramm sowie das Schl sselwort upgrade der benutzerdefinierten JumpStart Installation bieten die M glichkeit einer Neuzuweisung des Festplattenspeichers Durch eine solche Neuzuweisung ndert sich automatisch die Gr e der Festplattenbereiche So k nnen Sie zum Beispiel Festplattenspeicher neu zuweisen wenn in den aktuellen Dateisystemen nicht genug Platz f r das Upgrade vorhanden ist F r einen solchen Platzmangel in Dateisystemen kann es beispielsweise folgende Gr nde geben Die zurzeit auf dem System installierte Solaris Softwaregruppe enth lt im neuen Release neue Software Neue in einer Softwaregruppe enthaltene Software wir
61. den Befehl ein more etc netmasks IPv6 Soll IPv6 auf diesem Rechner aktiviert werden IPv6 geh rt zum TCP IP Internetprotokoll das die IP Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und einen gr eren Pool an Internetadressen erleichtert Ja Nein Hostname Der f r das System gew hlte Host Name Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein uname n Kerberos Wollen Sie das Kerberos Sicherheitssystem auf diesem Rechner konfigurieren Wenn ja stellen Sie diese Informationen zusammen Standardbereich Administration Server Erstes KDC Optional Weitere KDCs Der Kerberos Dienst ist eine Client Server Architektur f r das sichere Abwickeln von Netzwerktransaktionen Ja Nein Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 83 Checkliste f r ein Upgrade TABELLES 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Wenn das System einen Naming Service verwendet geben Sie folgende Informationen an Naming Service Welchen Naming Service soll das System verwenden Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein cat etc nsswitch conf Ein Naming Service speich
62. der Option flarcreate und flar command s D ausgeschlossen werden Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Unterst tzung einer 2 TB Festplatte zur Installation und zum Start des Betriebssystems Oracle Solaris Bei fr heren Solaris Versionen war es nicht m glich das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von mehr als einem Terabyte zu installieren und zu starten Ab Oracle Solaris 10 10 09 k nnen Sie das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von biszu 2 TB installieren und starten Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie das VTOC Label einer Festplatte jeglicher Gr e verwenden Der f r das VTOC verf gbare Speicherplatz ist jedoch auf 2 TB begrenzt Mittels dieser Funktion k nnen Sie Festplatten die gr er als 2 TB sind als Boot Festplatten verwenden Der verf gbare Speicherplatz des Labels ist allerdings auf 2 TB begrenzt Hinweis Diese Funktion ist nur auf Systemen verf gbar die ein 64 Bit Kernel ausf hren Bei x86 basierten Systemen ist eine Speicherkapazit t von mindestens 1 GB erforderlich Weitere Informationen finden Sie unter Two Terabyte Disk Support for Installingand Booting the Oracle Solaris OS in System Administration Guide Devices and File Systems Schnellere Installationen Ab Solaris 10 10 09 w
63. die Installation eines ZFS Root Pools TABELLE6 1 Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Speicher Mindestens erforderlich sind 1 5 GB F r eine optimale ZFS Administration Guide Gesamtleistung werden 1 5 GB oder mehr empfohlen Speicherplatz auf dem Der f r ein bootf higes ZFS Root Dateisystem mindestens Eine Erl uterung finden Sie unter Datentr ger erforderliche Pool Speicherplatz h ngt von der Kapazit t des Voraussetzungen f r den physischen Speichers dem verf gbaren Festplattenspeicherplatz bei Festplattenspeicherplatz sowie der Anzahl der zu erstellenden ZFS Installationen auf Seite 98 Boot Umgebungen ab 96 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Voraussetzungen f r die Installation eines ZFS Root Pools TABELLE 6 1 Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen Fortsetzung Voraussetzung bzw Einschr nkung Beschreibung Informationen Ein ZFS Speicherpoolmuss m Dieser mit Bereichen erstellte Pool kann gespiegelt auf Datentr gerbereichen Ber eich erden RAID Z Konfigurationen bzw nicht redundante und darf nicht auf einer gesamten Festplatte erstellt werden damit er bootf hig ist und sp ter aufger stet werden kann Wenn Sie eine Migration von einem UFS Root Dateisystem aufeinen ZFS Root Pool mit Solaris Live Upgrade durchf hren
64. die Power R i Hinweis Verf gt Ihr System ber Energy Star Management unterst tzen i Bar Version 3 oder h her so werden Sie nicht um diese Information gebeten Automatischer Neustart bzw Auswerfen Automatischer Neustart nach Software Installation Ja Nein der CD DVD CD DVD nach Software Installation automatisch Ja Nein auswerfen Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 89 Checkliste f r ein Upgrade TABELLES 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Neuzuweisung von Festplattenspeicher Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch neu festlegen Wenn ja f r welches Dateisystem soll das Layout automatisch festgelegt werden Beispiel opt var Wenn nicht m ssen Sie die Informationen f r die Systemkonfiguration bereitstellen Ja Nein Wenn Sie die Installation ber eine tip Verbindung durchf hren befolgen Sie bitte diese Anweisungen Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein N here Informationen siehe tip 1 Die aktuelle Gr e des tip Fensters k nnen Sie mit dem Befehl stty ermitteln Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage stty 1 berpr fen Sie die Ethernet Verbindung Verw
65. die dynamische Rekonfiguration DR ist nur in der globalen Zone m glich Prozesse die in der globalen Zone laufen und die entsprechenden Zugriffsrechte besitzen haben Zugang zu Objekten in nicht globalen Zonen Beschreibung Weitere Informationen In den folgenden Abschnitten wird beschrieben wie Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit Sie ein System mit nicht globalen Zonen aktualisieren installierten nicht globalen Zonen auf Seite 108 k nnen Vollst ndige Informationen zum Erstellen und Kapitel 16 Einf hrung in Solaris Zones in Konfigurieren von nicht globalen Zonen finden Siein Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen 108 Nach der Installation des Betriebssystems Solaris k nnen Sie nicht globale Zonen installieren und konfigurieren Sie k nnen das Betriebssystem Oracle Solaris aktualisieren wenn nicht globale Zonen installiert sind Bereits installierte nicht globale Markenzonen werden w hrend des Upgrade Prozesses ignoriert Installationsprogramme die Systeme mit bereits installierten nicht globalen Zonen aufnehmen k nnen werden nachstehend zusammenfassend aufgef hrt Hinweis Ab Solaris 10 10 09 werden die standardm igen Solaris 10 Patch Dienstprogramme mithilfe von Zones Parallel Patching verbessert Diese Funktion verbessert die Leistungsf higkeit beim Patchen vo
66. e Kopie kann dann ein Upgrade angewendet werden und durch einen Neustart l sst sich die so aktualisierte Kopie als aktives System einsetzen Solaris Live Upgrade reduziert die Ausfallzeit bei einem Oracle Solaris Upgrade Dar ber hinaus kann es Probleme beim Upgrade vermeiden So besteht beispielsweise nicht mehr die Gefahr dass das System bei einem Stromausfall w hrend des Upgrades besch digt oder unbrauchbar wird da w hrend des Upgrade Vorgangs zun chst nur mit einer Kopie gearbeitet wird nicht jedoch direkt mit dem laufenden System F hrt Sie mit einer interaktiven grafischen Benutzeroberfl che durch ein Upgrade Bietet ein automatisiertes Upgrade Die erforderlichen JumpStart Programm Informationen werden aus einer Profildatei und optionalen vor oder nach der Installation auszuf hrenden Skripten entnommen Geben Sie beim Erstellen eines benutzerdefinierten JumpStart Profils install_type upgrade an Vor dem Upgrade m ssen Sie das benutzerdefinierte JumpStart Profil testen und mit der Festplattenkonfiguration des Systems und der zurzeit installierten Software abgleichen F hren Sie zum Testen des Profils den Befehl pfinstall D auf dem System aus das Sie aktualisieren wollen Anhand einer Festplattenkonfigurationsdatei k nnen Sie ein Upgrade Profil nicht testen Wie Sie die Festplattenspeicherzuordnung beim Verwenden von Solaris Live Upgrade planen m chten finden Sie weitere Informationen unter Voraussetzungen f r
67. e Manager Komponenten Wenn Ihr System eine Statusdatenbankreplikation verliert muss Solaris Volume Manager feststellen welche Replikationen weiterhin g ltige Daten enthalten Dazu verwendet Solaris Volume Manager einen Mehrheitsentscheidungsalgorithmus Dieser Algorithmus fordert dass die Mehrheit die H lfte 1 der Statusdatenbankreplikationen verf gbar sein und bereinstimmen muss bevor eine der Kopien als g ltig erkl rt wird Aufgrund dieses Verfahrens der Mehrheitsentscheidung auch Mehrheits Votieren m ssen Sie bei der Einrichtung Ihrer Festplattenkonfiguration mindestens drei Statusdatenbankreplikationen erstellen Um eine Entscheidung zu erreichen m ssen mindestens zwei von drei Statusdatenbanken verf gbar sein Jede Statusdatenbankreplikation belegt standardm ig 4 MB 8192 Plattensektoren Festplattenspeicherplatz Replikationen k nnen auf folgenden Ger ten gespeichert werden Einem dedizierten lokalen Festplattenbereich nurSolaris Live Upgrade Einem lokalen Bereich der zu einem Volume geh rt Einem lokalen Bereich der zu einem UFS Protokollger t geh rt Replikationen k nnen hingegen nicht auf Root Swap usr Bereichen oder Bereichen mit bereits vorhandenen Dateisystemen oder Daten gespeichert werden Nachdem die Replikationen gespeichert wurden k nnen in denselben Bereichen Volumes oder Dateisysteme erzeugt werden In einem Bereich k nnen mehrere Kopien einer Statusdatenbank herges
68. e Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Manpage sysidtool 1M Manpage sysidcfg 4 NFSv4 Dom nenname kann w hrend der Installation konfiguriert werden Ab Solaris 10 8 07 kann der NFS Version 4 Dom nenname w hrend der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris festgelegt werden In fr heren Versionen konnte der NFS Dom nenname erst nach dem ersten Neustart nach der Installation definiert werden Diese neue Funktion wirkt sich wie folgt auf die Installation aus m Der Befehl sysidtool beinhaltet ein verbessertes Programm sysidnfs4 Das Programm sysidnfs4 wird w hrend des Installationsprozesses ausgef hrt Es stellt fest ob eine NFSv4 Dom ne f r das Netzwerk konfiguriert wurde Weitere Informationen k nnen Sie den Manpages sysidtool 1M und sysidnfs4 1M entnehmen W hrend einer interaktiven Installation wird dem Benutzer der standardm ige NFSv4 Dom nenname angezeigt der automatisch vom Betriebssystem abgeleitet wird Der Benutzer kann diesen Standardnamen akzeptieren Alternativ kann der Benutzer einen anderen NFSv4 Dom nennamen angeben Im Rahmen der Solaris JumpStart Installation wird ein neues Schl sselwort in der Datei sysidcfg bereitgestellt Der Benutzer kann jetzt mithilfe des neuen Schl sselworts nfs4 domain einen Wert f r die NFSv4 Dom ne zuweisen Weitere Informationen zu diesem neuen Schl sselwort finden Sie auf der Manpage sysidnfs4 1M Diese Manpage enth lt
69. e Solaris 10 Boot Umgebung nicht korrekt patchen Wenn Sie Solaris Live Upgrade zum Upgrade eines Systems von Solaris 8 oder Solaris 9 auf das Betriebssystem Solaris 10 verwenden m ssen Sie vor dem Patchen die Solaris 10 Boot Umgebung aktivieren Nach Aktivierung der Solaris 10 Boot Umgebung k nnen Sie die aktive Boot Umgebung entweder direkt patchen oder eine andere inaktive Boot Umgebung einrichten und diese mit Solaris Live Upgrade patchen unter Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 108 Weitere Informationen zum Patchen mit Solaris Live Upgrade finden Sie unter So f gen Sie Patches zu einem Netzwerk Installationsabbild in einer Boot Umgebung hinzu in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 59 Planung von Upgrades Problem Beschreibung Weitere Informationen Durchf hren von Das interaktive Solaris Installationsprogramm und das Wenn auf einem System Veritas Upgrades mit benutzerspezifische JumpStart Installationsprogramm bieten unter den VxVM konfiguriert ist muss ein Veritas folgenden Bedingungen keine M glichkeit zum Upgrade eines Systems Upgrade mithilfe der folgenden Dateisystemen wenn dieses System Veritas VxVM Dateisysteme nutzt Verfahren durchgef hrt werden m Wenn sich das root Dateisystem f r das ein Upgrade durchgef hrt
70. eingriff durchf hren d h wenn Sie beispielsweise das Programm Solaris JumpStart verwenden k nnen Sie vor der Installation oder dem Upgrade die automatische Registrierung wie folgt deaktivieren 1 Bearbeiten Sie vor dem Beginn einer Installation oder eines Upgrades die Datei sysidcfg indem Sie ihr das Schl sselwort auto_reg wie folgt hinzuf gen auto reg disable 2 Fahren Sie mit der Installation oder dem Upgrade ohne Benutzereingriff fort 3 Optional Stellen Sie wenn die Installation abgeschlossen ist und das System neu gestartet wird wie folgt sicher dass die Funktion der automatischen Registrierung deaktiviert ist regadm status Solaris Auto Registration is currently disabled Interaktive Installation 1 Beginnen Sie mit einer interaktiven Installation oder einem interaktiven Upgrade 2 W hrend der interaktiven Installation bzw des Upgrades werden Sie vom Installationsprogramm zur Auswahl eines automatischen Systemneustarts aufgefordert W hlen Sie die Option f r den automatischen Systemneustart nach der Installation oder dem Upgrade nicht aus Sie m ssen vor dem Neustart des Systems die automatische Registrierung deaktivieren 3 ffnen Sie nach Abschluss der Installation jedoch vor dem Neustarten des Systems ein Terminalfenster wie folgt Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 19 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation Bei Installation ber die grafische Benutzeroberfl che
71. em installiert Die nderungen zur Aufnahme von Systemen mit bereits installierten nicht globalen Zonen sind im Folgenden zusammengefasst F r das interaktive Solaris Installationsprogramm k nnen Sie ein System mit CDs und DVDs aufr sten oder patchen wenn nicht globale Zonen installiert sind Sie k nnen f r die DVDs oder CDs auch ein Netzwerkinstallationsabbild verwenden Zuvor waren Sie bei der Aufr stung auf die Verwendung einer DVD beschr nkt Abh ngig von der Anzahl der bereits installieren nicht globalen Zonen dauert das Aktualisieren oder Patchen jedoch recht lange Beieiner automatisierten JumpStart Installation k nnen Sie mit jedem f r ein Upgrade oder einen Patch g ltigem Schl sselwort aktualisieren oder patchen In fr heren Versionen konnte nur eine eingeschr nkte Anzahl an Schl sselw rtern verwendet werden Abh ngig von der Anzahl der bereits installieren nicht globalen Zonen dauert das Aktualisieren oder Patchen jedoch recht lange Mit dem Solaris Live Upgrade k nnen Sie ein System mit bereits installierten nicht globalen Zonen aktualisieren oder patchen Wenn bereits nicht globale Zonen aufIhrem System installiert sind sollten Sie Solaris Live Upgrade zum Aktualisieren oder Patchen Ihres Systems verwenden Andere Programme zum Aktualisieren des Systems ben tigen eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen ansteigt
72. en Dieses Programm erm glicht eine sichere Installation wenn Sie ein Solaris Flash Archiv ber das Netzwerk installieren m chten Mit diesem Programm f hren Sie auf einem System Upgrades durch bzw f gen Patches hinzu und vermeiden so im Vergleich zu einem Standard Upgrade Systemausfallzeiten Mit diesem Programm k nnen Sie ein Upgrade bzw neue Patches testen ohne dass davon das aktuelle Betriebssystem betroffen ist Kapitel 1 Solaris Flash bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Kapitel 10 WAN Boot bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Kapitel 2 Solaris Live Upgrade bersicht in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap 47 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens TABELLE3 2 Ausw hlen eines Installationsverfahrens Fortsetzung Aufgabe Installationsverfahren Gr nde zur Auswahl dieses Programms Anweisungen Erstellen Sie nach der Partionierungstechnologie Dieses Programm erstellt isolierte Kapitel 16 Einf hrung Installation des Solaris Zones nicht globale Zonen die eine sichere in Solaris Zones in Betriebssystems Oracle Solaris Anwendungsumgebung bieten Durch diese Systemverwaltungshandbuch eine isolierte Isolierung w
73. en Volume Nummern zugeordnet werden Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung 131 Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID O Volumes 132 Volume Namen bestehen aus dem Buchstaben d gefolgt von einer Zahl z B d F r Solaris Volume Manager gelten 128 Standard Volume Namen von 0 127 Sehen Sie hier zwei Beispiele f r Volume Namen Ger t dev md dsk d blockorientiertes Volume d m Ger t dev md dsk d1 blockorientiertes Volume d1 Sehen Sie f r jeden Volume Typ einen eigenen Bereich vor Weisen Sie beispielsweise RAID 1 Volumes die Zahlen 0 20 und RAID 0 Volumes die Zahlen 21 40 zu RAID Volume Namenskonventionen f r Solaris Live Upgrade Beim Erstellen von RAID 1 Mirrors und RAID 0 Volumes Submirrors mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie entweder die Software Namen f r die Volumes ermitteln und sie ihnen zuweisen lassen oder Sie weisen den Volumes selbst Namen zu Wenn Sie die Ermittlung der Namen der Software berlassen wird der erste verf gbare Mirror bzw Submirrorname verwendet Wenn Sie selbst Namen zuweisen w hlen Sie Namen die auf Null enden sodass auf 1 und 2 endende Namen bei der Installation an Submirrors vergeben werden k nnen Sie sollten Submirrors Namen zuweisen die auf 1 oder 2 enden Bei einer falschen Vergabe der Nummern wird der Mirror m glicherweise nicht erstellt Wenn Sie zum Beispiel einen Mirror Namen mit einer Zahl
74. en wodurch eine Steigerung der Leistung erzielt wird Sollte eine physische Festplatte ausfallen funktioniert der Mirror ohne Leistungseinbu en oder Datenverlust weiter Die Verwendung von RAID 1 Volumes erfordert eine gewisse Investition an Festplatten Sie ben tigen Festplattenspeicherplatz von mindestens dem Doppelten des zu spiegelnden Datenumfangs Dadie Solaris Volume Manager Software aufalle RAID 0 Volumes schreiben muss kann die Spiegelung au erdem die Dauer von Schreibanforderungen verl ngern Beschreibung Weitere Informationen Planung von RAID 1 Volumes Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID 0 Volumes auf Seite 130 Ausf hrliche Informationen zu RAID 1 Volumes Solaris Volume Manager Administration Guide RAID O Volumes Verkettungen Concatenations Einzelbereichverkettungen werden als RAID 0 Volume bezeichnet Unter einer Verkettung versteht man ein Volume dessen Daten seriell und nebeneinander ber Komponenten verteilt sind die eine logische Speichereinheit bilden Stripes oder andere komplexe Solaris Volume Manager Volumes lassen sich weder mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren noch mit Solaris Live Upgrade erzeugen W hrend der Installation bzw des Upgrades k nnen Sie RAID 1 Volumes Mirrors dtsch Spiegel erzeugen und diesen Mirrors RAID 0 Volumes hinzuf gen Die gespiegelten RAID 0 Volumes hei en Submirrors dtsch Teilspiegel Ein Mirror besteht aus eine
75. en Dateien Dabei werden m glichst viele der nderungen gespeichert die Sie an der vorherigen Version des Betriebssystems Oracle Solaris vorgenommen haben 150 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 WAN Upgrade Option URL usr Dateisystem var Dateisystem Verkettung Vernetzte Systeme Virtuelles Ger t volume Volume Manager WAN Eine Option des Programms Solaris Installationsprogramm Bei einem Upgrade wird die neue Version von Solaris mit den vorhandenen Dateien auf der Festplatte bzw den Festplatten zusammengef hrt Bei einem Upgrade werden m glichst viele der lokalen Modifikationen beibehalten die seit der letzten Installation von Solaris vorgenommen wurden Uniform Resource Locator Das Adressiersystem mit dessen Hilfe Client und Server Dokumente abrufen Ein URL wird auch h ufig als Position bezeichnet URLs haben das Format Protokoll Rechner Port Dokument Ein Beispiel ist http www Beispiel com index html Ein Dateisystem auf einem Standalone System oder Server das viele der Standard UNIX Programme enth lt Die gemeinsame Nutzung des gro en Dateisystems usr auf einem Server statt der Pflege einer lokalen Kopie dieses Dateisystems verringert den Gesamtbedarf an Festplattenplatz zum Installieren und Ausf hren der Solaris Software auf einem System Ein Dateisystem oder Verzeichnis auf Standalone Systemen mit Syste
76. en Diskless Clients vorgesehen sind export root export swap 138 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 certstore Datei Boot Archiv Boot Loader Boot Server Boot Umgebung Booten bootlog cgi Programm CD certstore Datei Nur x86 Ein Boot Archiv ist ein Satz grundlegender Systemdateien die zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris dienen Diese Dateien werden beim Systemstart ben tigt bevor das Root Dateisystem eingeh ngt wird Aufjedem System werden zwei Boot Archive vorgehalten m Das Boot Archiv das zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet wird Dieses Archiv wird auch als prim res Boot Archiv bezeichnet Das Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses Boot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Nur x86 Der Boot Loader ist das erste Programm das nach dem Einschalten eines Systems ausgef hrt wird Dieses Programm leitet den Boot Vorgang ein Ein Serversystem das den Clientsystemen in Teilnetzen des gleichen Netzwerks die Programme und Daten zur Verf gung stellt die diese zum Starten ben ti
77. en der Eigenschaften f r die automatische Registrierung Authentifizieren bei My Oracle Support durch Angabe der genannten Berechtigungsnachweise Registrieren neuer Proudukte unabh ngig vom Installationsvorgang Alle diese Aufgaben k nnen mit dem Befehl regadm unabh ngig von der Durchf hrung einer Installation oder eines Upgrades ausgef hrt werden Weiter Informationen finden Sie in Kapitel 17 Working With the Oracle Solaris Auto Registration regadm Command Tasks in System Administration Guide Basic Administration Wann werden die Daten an Oracle gesendet Wenn Sie das System nach der Installation oder dem Upgrade neu starten sendet der SMF Dienst svc application autoreg neue oder ge nderte Systemkonfigurations und Registrierungsdaten an das Oracle Produktregistrierungssystem Wenn Sie jedoch den Befehl regadm register zum Registrieren Ihres Systems oder zum ndern der Registrierungsinformationen verwenden werden die Daten direkt an das Oracle Produktregistrierungssystem bertragen Sobald Ihr System registriert ist werden bei nderungen der Systemkonfiguration die neuen Konfigurationsdaten automatisch beim n chsten Systemneustart nach der Durchf hrung der nderungen an das Oracle Produktregistrierungssystem gesendet Welche Konfigurationen werden unterst tzt Jedes x86 System bzw SPARC System und seine Komponenten auf welchem Oracle Solaris 10 9 10 installiert oder ein Upgrade daf r ausgef hrt werden
78. en in der Solaris Installation eessenenennenensnnensenennnnnnennnsnnennnnnn 15 Oracle Solaris 10 8 11 Neuerungen bei der Installation isisisi 15 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation ueeeeseensennensenenseeneennennen 16 Nur DVD f r Installationen susiana Raabe 16 Automatische Registrierung von Oracle Solaris unessesesnensensensensenneennensennensennensenenneennanne 16 Abbild f r die Wiederherstellung nach einem Datenverlust 21 Solaris 10 10 09 Neuerungen bei der Installation Unterst tzung f r ZFS und Flash Installation neneseenensenensennensennennennenneennenne 21 Unterst tzung einer 2 TB Festplatte zur Installation und zum Start des Betriebssystems Oracle SOlarisi 2 a n E E A RS 22 Schneler Tnstallationen sissi a R a S 22 Zones Parallel Patching reduziert die zum Patchen erforderliche Zeit nnenene 22 Solaris 10 10 08 Neuerungen bei der Installation sorosorseroesnorisorscnaniamainaiss 23 Installation eines ZFS Root Dateisystems sssini a ahii 23 Struktur nderungen f r Installationsdatentr ger nuneneneneneneeneneneenneen 24 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen unennenessenensenennennennennnnnnne 25 Durchf hren eines Upgrades des Betriebssystems Oracle Solaris wenn nicht globale Zoneninst llieft Sind sssini diieas odii sasraiikae rennen iyi donis 25 Das neue Tool sysidkdb macht eine Konfiguration Ihrer Tastatur be
79. en von Dateisystemen mit dem Befehl Lufslist wurde verbessert Jetzt wird eine Liste der Dateisysteme f r sowohl die globale Zone als auch f r die nicht globalen Zonen angezeigt Kapitel8 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung 111 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen TABELLE8 1 W hlen eines Installationsprogramms f r Upgrades mit nicht globalen Zonen Fortsetzung Upgrade Programm Beschreibung GUI f r das interaktive Solaris Installa tionsprogramm Automatische JumpStart Installation Sie k nnen ein System mit bereits installierten nicht globalen Zonen aktualisieren oder patchen Abh ngig von der Anzahl der bereits installieren nicht globalen Zonen dauert das Aktualisieren oder Patchen jedoch recht lange Sie k nnen mit jedem beliebigen Schl sselwort das f r ein Upgrade oder ein Patch g ltig ist eine Aktualisierung durchf hren oder ein Patch einspielen Abh ngig von der Anzahl der bereits installieren nicht globalen Zonen dauert das Aktualisieren oder Patchen jedoch recht lange Weitere Informationen Weitere Informationen zur Installation mithilfe dieses Programms finden Sie in Kapitel 2 Installation mit dem Solaris Installationsprogramm f r UFS Dateisysteme Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Weitere Informationen zum Installieren mit diesem Programm finden
80. en wird der Systemkern eines Betriebssystems durch Angabe des Dateinamens des Laufwerks und der Partition auf der sich der Systemkern befindet geladen Das GRUB basierte Booten l st den Solaris Ger tekonfigurationsassistent ab und vereinfacht mit dem GRUB Men den Boot Vorgang Kapitel7 SPARC und x86 basiertes Booten berblick und Planung 103 x86 GRUB basiertes Booten Planung x86 GRUB basiertes Booten Planung 104 In diesem Abschnitt werden die Grundlagen des GRUB basierten Bootens und das GRUB Men beschrieben Bei der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris werden standardm ig zwei GRUB Men eintr ge erstellt Der erste Eintrag ist f r das Betriebssystem Oracle Solaris Der zweite Eintrag ist f r das Failsafe Bootarchiv das zur Wiederherstellung des Systems dient Die Solaris Eintr ge des GRUB Men s werden als Teil des Installations bzw Upgrade Vorgangs automatisch installiert bzw aktualisiert Diese Eintr ge werden direkt vom Betriebssystem verwaltet und sollten nicht manuell ge ndert werden W hrend einer Oracle Solaris Standardinstallation wird GRUB in der fdisk Partition von Solaris installiert ohne dass daf r die entsprechende BIOS Systemeinstellung ge ndert wird Falls sich das Betriebssystem nicht auf der BIOS Bootplatte befindet m ssen Sie einen der folgenden Schritte ausf hren ndern der BIOS Einstellung Miteinem Boot Manager einen Bootstrap auf die Solaris Partition dur
81. en zu diesem Schl sselwort finden Sie unter service_profile Schl sselwort in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Aspekte bei eingeschr nkten Netzwerkdiensten Wenn Sie sich f r eine Einschr nkung von Netzwerkdiensten entscheiden werden zahlreiche Dienste deaktiviert Andere Dienste sind noch aktiviert jedoch auf lokale Verbindungen beschr nkt Die Sicherheits Shell bleibt vollst ndig aktiviert In der folgenden Tabelle sind Beispiele f r Netzwerkdienste aufgef hrt die bei Solaris 10 11 06 auflokale Verbindungen beschr nkt sind TABELLE 4 6 Solaris 10 11 06 SMF eingeschr nkte Netzwerkdienste Dienst FMRI Eigenschaft rpcbind svc network rpc bind config local_only Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 65 Planung der Netzwerksicherheit 66 TABELLE 4 6 Solaris 10 11 06 SMF eingeschr nkte Netzwerkdienste Fortsetzung Dienst FMRI Eigenschaft syslogd svc system system log config log_from_ remote sendmail svc network smtp sendmail config local_only smcwebserver svc system webconsole console options tcp_listen WBEM svc application management options tcp listen wbem X Server svc application x11 x11 options tcp_listen server dtlogin svc application graphical dtlogin args login cde login ToolTalk svc network rpccde ttdbserver proto ticotsord tcp dtcm svc network rpccde calendar proto ticits manager BSD print
82. endung von Solaris Live Upgrade Wenn das System Teil eines Netzwerks ist stellen Sie sicher dass ein Ethernet Anschluss oder ein hnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist Ermitteln Sie die f r Erstellung und Upgrade einer neuen Boot Umgebung erforderlichen Ressourcen Ausf hrliche Informationen finden Sie in Kapitel 3 Solaris Live Upgrade Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Ermitteln Sie die relevanten Anforderungen wenn Sie RAID 1 Volumes verwenden Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Richtlinien zum Ausw hlen von Bereichen f r Dateisysteme in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades berpr fen Sie ob auf dem System Prestoserve Software vorhanden ist Wenn dies der Fall ist und Sie den Upgrade Vorgang starten indem Sie das System mit dem Befehl init herunterfahren gehen m glicherweise Daten verloren Anweisungen zum Herunterfahren finden Sie in der Prestoserve Dokumentation Stellen Sie fest ob Patches ben tigt werden Die neueste Patchliste finden Sie unter http support oracle com 90 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung
83. enn Sie einen Namen Server angeben wollen stellen Sie die folgenden Informationen bereit Host Name des Servers m Bei NISs ist der folgende Befehl einzugeben um den Host Namen des Servers anzuzeigen ypwhich m BeiNIS Clients ist der folgende Befehl einzugeben um den Host Namen des Servers anzuzeigen nisping IP Adresse des Servers m BeiNIS Clients ist der folgende Befehl einzugeben um die IP Adresse des Servers anzuzeigen ypmatch nameserver name hosts m BeiNIS Clients ist der folgende Befehl einzugeben um die IP Adresse des Servers anzuzeigen nismatch nameserver name hosts org_dir Der Network Information Service NIS effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Verwaltung einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z B Rechnernamen und Adressen Server angeben server suchen lassen Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 85 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet DNS Stellen Sie IP Adressen f r den DNS Server bereit Sie m ssen mindestens eine und k nnen bis zu drei IP Adressen angeben IP Adresse des Servers Zum Anzeigen der IP Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein getent hosts dns
84. enutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Aktivieren von und Zur ckgreifen auf m Aktivieren einer Boot Umgebung in Oracle Boot Umgebungen mit dem GRUB Men Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live und Solaris Live Upgrade Upgrade und Planung von Upgrades m Kapitel 6 Wiederherstellen nach Fehler Zur ckgreifen auf die urspr ngliche Boot Umgebung Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Auffinden der Datei menu lst des Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot Archives GRUB Men s Tasks in System Administration Guide Basic Administration Systemverwaltung Ausf hren von Systemverwaltungsaufgaben m System Administration Guide Basic Administration mit dem GRUB Men m System Administration Guide Devices and File Systems bootadm 1M installgrub 1M Hinweis GNU ist das rekursive Akronym f r GNU s Not UNIX Weitere Informationen finden Sie unter http www gnu org nderungen in der Upgrade Unterst tzung f r Solaris Versionen Ab Solaris 10 1 06 k nnen Sie von den Oracle Solaris Versionen 8 9 und 10 aus Upgrades durchf hren Upgrades von Solaris 7 werden nicht unterst tzt Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 33 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen 34
85. er nicht globalen Zone versteht man eine Umgebung zum Ausf hren von Anwendungsprogrammen in der Prozesse von allen anderen Zonen isoliert sind Ab Solaris 10 1 06 k nnen Sie zum Aktualisieren von Systemen mit installierten nicht globalen Zonen die Standardprogramme zum Upgrade von Solaris nutzen F r das Upgrade k nnen Sie entweder das interaktive Solaris Installationsprogramm oder eine benutzerdefinierte JumpStart Installation nutzen F r das Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen gelten jedoch einige Einschr nkungen a Es wird nur eine begrenzte Anzahl benutzerdefinierter JumpStart Schl sselw rter unterst tzt Eine Liste unterst tzter Schl sselw rter f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation finden Sie in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Sie m ssen die Oracle Solaris Operating System DVD oder ein von DVD erstelltes Netzwerk Installationsabbild verwenden Das Upgrade kann nicht mit den Solaris Software CDs durchgef hrt werden Weitere Informationen zur Installation mithilfe dieses Programms finden Sie in Kapitel 2 Installation mit dem Solaris Installationsprogramm f r UFS Dateisysteme Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Solaris Live Upgrade kann auf Systemen mit nicht globalen Zonen nicht zum Upgrade verwendet werden Obwohl Sie mit dem Befeh
86. er Installation automatisch konfiguriert Handelt es sich nicht um eine sich selbst identifizierende Tastatur k nnen Sie mithilfe des Dienstprogramms sysidkdb das gew nschte Layout f r Ihre Tastaturkonfiguration ausw hlen Dieses Dienstprogramm zeigt w hrend der Installation eine Liste der unterst tzten Tastaturlayouts an in der Sie ein Layout ausw hlen k nnen SPARC In fr heren Versionen hat eine USB Tastatur w hrend der Installation den Selbstidentifikationswert 1 angenommen Aus diesem Grund wurden alle Tastaturen die sich nicht selbst identifizierten w hrend der Installation mit U S amerikanischem Layout konfiguriert Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidefg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Sprachumgebungen F r welche geografischen Regionen wollen Sie Unterst tzung installieren Hinweis Die Sprachumgebung kann mithilfe von NIS oder NIS vorkonfiguriert werden Weitere Informationen finden Sie unter Schl sselw rter in der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation SPARC Power Management Wollen Sie Power Management verwenden Ja Nein nur auf SPARC Systemen SR N verf gbar die Power Hinweis Verf gt Ihr System ber Energy Star Version 3 oder h her so werden Sie nicht um diese Information gebeten Management unterst tzen Automatis
87. er auftritt k nnen Sie die urspr ngliche Oracle Solaris Kopie durch einfaches Aktivieren und einen Neustart wiederherstellen Mit Solaris Live Upgrade kann das System w hrend des Upgrades weiterlaufen Au erdem ist es auf diese Weise m glich zwischen verschiedenen Versionen von Oracle Solaris hin und her zu schalten Weitere Informationen zum Upgrade sowie eine Liste der Upgrade Verfahren finden Sie unter Planung von Upgrades auf Seite 57 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens Das Betriebssystem Oracle Solaris bietet verschiedene Verfahren zur Installation bzw zum Durchf hren einer Aktualisierung Jedes Installationsverfahren weist spezielle Merkmale und Funktionen auf denn die Verfahren sind f r unterschiedliche Installationsanforderungen und Umgebungen konzipiert W hlen Sie anhand der folgenden Tabelle das jeweils am besten geeignete Installationsverfahren Kapitel3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap 45 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens TABELLE3 2 Ausw hlen eines Installationsverfahrens Aufgabe Installationsverfahren Installieren Sie ein System mit Solaris Installations einem interaktiven Programm programm von CD oder DVD Installieren Sie ein System ber Solaris Installations ein LAN programm ber das Gr nde zur Auswahl dieses Programms m Dieses Programm teilt Aufgaben in verschiedene Fenster auf fragt von Ihnen Information ab und bietet Standardwerte an
88. er zurzeit installierten Softwaregruppe ist Wenn Sie die Solaris Software installieren k nnen Sie einzelne Packages der ausgew hlten Solaris Softwaregruppe hinzuf gen bzw entfernen Wenn Sie einzelne Packages hinzuf gen Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 55 Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz 56 bzw entfernen wollen m ssen Sie mit den Software Abh ngigkeiten vertraut sein und wissen wie die Solaris Software in Packages aufgeteilt ist Die folgende Abbildung zeigt die Gruppierung der Software Packages Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung enth lt die geringste Package Anzahl die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung enth lt alle Packages ABBILDUNG4 1 Solaris Softwaregruppen Endbenutzer N In Tabelle 4 4 sind die Solaris Softwaregruppen und der f r die Installation jeder Softwaregruppe empfohlene Speicherplatz aufgef hrt Hinweis Die Empfehlungen f r den Festplattenspeicherplatz in Tabelle 4 4 enthalten bereits den Platz f r folgende Objekte Swap Speicherplatz m Patches Zus tzliche Software Packages Es kann sein dass die Softwaregruppen weniger Speicherplatz als die in der Tabelle aufgef hrten Werte beanspruchen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Planung von Upgrades TABELLE4 4 Empfohlener Festplattenspeicher f r Sof
89. erden SVR4 Package Befehle schneller ausgef hrt Durch diese Verbesserung sind die Solaris Installationstechnologien wie Neuinstallationen Aktualisierungen Live Upgrades und Zone Installationen wesentlich leistungsf higer Zones Parallel Patching reduziert die zum Patchen erforderliche Zeit Ab Solaris 10 10 09 werden die standardm igen Solaris 10 Patch Dienstprogramme mithilfe von Zones Parallel Patching verbessert Diese Funktion verbessert die Leistungsf higkeit beim Patchen von Zonen dadurch dass nicht globale Zonen parallel gepatcht werden Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 10 08 Neuerungen bei der Installation F r Vorg ngerversionen von Solaris 10 10 09 wird diese Funktion in den folgenden Patches f r Patch Dienstprogramme zur Verf gung gestellt SPARC Patch 119254 66 oder sp tere Revision x86 Patch 119255 66 oder sp tere Revision Hinweis Die globale Zone wird weiterhin gepatcht bevor die nicht globalen Zonen gepatcht werden Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Dokumentation Solaris 10 10 09 Paralleles Patchen von Zonen zur Reduzierung der f r das Patchen erforderlichen Zeit in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Solaris 10 10 09 Paralleles Patchen von Zonen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung
90. erden in der Statusdatenbank aufgezeichnet Solaris Volume Manager aktualisiert die Statusdatenbank im Fall einer Konfigurations oder Status nderung automatisch Die Erstellung eines neuen Volumes ist ein Beispiel f r eine Konfigurations nderung Ein Beispiel f r eine Status nderung ist der Ausfall eines Submirrors Tats chlich besteht die Statusdatenbank aus einer Sammlung mehrerer Datenbankkopien Die Daten in jeder Datenbankkopie die als Statusdatenbankreplikationen bezeichnet werden sind stets g ltig Die Kopien der Statusdatenbank bedeuten einen Schutz gegen Datenverlust durch Redundanz Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Solange Sie die Statusdatenbank und ihre Statusdatenbankreplikationen nicht erzeugt haben kann Solaris Volume Manager nicht betrieben werden Eine Solaris Volume Manager Konfiguration muss ber eine funktionierende Statusdatenbank verf gen Die Statusdatenbankreplikationen gew hrleisten dass die Daten in der Statusdatenbank stets g ltig sind Bei einer Aktualisierung der Statusdatenbank werden immer auch alle Statusdatenbankreplikationen aktualisiert Damit im Fall eines Systemabsturzes nicht s mtliche Aktualisierungen besch digt werden erfolgen die Aktualisierungen nacheinander Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 berblick der Solaris Volum
91. ereich f r ein freigegebenes Dateisystem innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Das Argument zur Option m verf gt ber ein neues optionales Feld zonename Dieses neue Feld erm glicht das Erstellen der neuen Boot Umgebung und die Angabe von Zonen die separate Dateisysteme enthalten Dieses Argument platziert das Dateisystem einer Zone in einem separaten Bereich in der neuen Boot Umgebung Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen jetzt Zugriff auf entsprechende Dateisysteme zur Verf gung die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r die nicht globalen Zonen eingeh ngt Der Vergleich der Boot Umgebungen wurde verbessert Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte einer beliebigen nicht globalen Zone enthalten Das Auflisten von Dateisystemen mit dem Befehl Lufslist wurde verbessert Jetzt wird eine Liste der Dateisysteme f r sowohl die globale Zone als auch f r die nicht globalen Zonen angezeigt Schrittweise Anleitungen zum Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten nicht globalen Zonen oder Informationen zur Partitionierungstechnologie Solaris Zones finden Sie in den folgenden Referenzen Beschreibung Weitere Informationen Aktualisieren eines Systems mit bereits installierten Kapitel 8 Aktualisieren de
92. ert Informationen an einem zentralen Ort wodurch Benutzer Computer und Anwendungsprogramme ber ein Netzwerk miteinander kommunizieren k nnen Zu solchen gespeicherten Informationen geh ren beispielsweise Hos Namen Adressen oder Benutzernamen und Passw rter NIS NIS DNS LDAP Keinen Domain Name Geben Sie den Namen der Dom ne an in der sich das System befindet W hrend der Installation k nnen Sie den standardm igen NFSv4 Dom nennamen w hlen Alternativ k nnen Sie einen benutzerdefinierten NFSv4 Dom nennamen angeben Anweisungen wie Sie den Dom nennamen bei einem laufenden System in Erfahrung bringen finden Sie unter Ermitteln der Domain der NFS Version 4 in Systemverwaltungshandbuch Netzwerkdienste m Weitere Informationen dazu wie der NFSv4 Dom nenname in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert wird finden Sie unter nfs4_domain Schl sselwort in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation 84 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet NIS und NIS Wollen Sie einen Namen Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen W
93. erver diese Zertifikatdatei vorzulegen Anhand dieser Datei verifiziert der Server die Client Identit t 139 CGI CGI Common Gateway Interface Eine Schnittstelle ber die externe Programme mit dem HTTP Server kommunizieren Programme die auf die Verwendung der CGI ausgerichtet sind werden als CGI Programme oder CGI Skripten bezeichnet CGI Programme verarbeiten Formulare oder parsen Ausgaben die der Server normalerweise nicht verarbeitet oder parst checksum Das Ergebnis der Addition einer Gruppe von Datenelementen Der Vorgang dient zum berpr fen der Gruppe Bei den Datenelementen kann es sich um Zahlen oder um andere Zeichenfolgen handeln Auch diese werden bei der Pr fsummenberechnung wie Zahlen behandelt Anhand des Pr fsummenwertes kann sichergestellt werden dass die Kommunikation zwischen zwei Ger ten erfolgreich war Client Im Client Server Kommunikationsmodell ist der Client ein Prozess der von fern auf Ressourcen auf einem Rechenserver zugreift zum Beispiel auf Verarbeitungsleistung oder auf eine gro e Hauptspeicherkapazit t Cluster Eine logische Sammlung von Packages Softwaremodulen Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Dataset Ein allgemeiner Name f r die folgenden ZFS Entit ten Klone Dateisysteme Snapshots oder Volumes Datentr ger Datei rules ok Eine generierte Version der rules Datei Die Datei rules ok wird von der ben
94. erwalten und Zugreifen auf die Daten auf DVD ROMs CD ROMs und Disketten zur Verf gung stellt Wide Area Network Ein Netzwerk das mehrere LANs Local Area Networks oder Systeme an verschiedenen geografischen Standorten ber Telefon Glasfaserleitung oder Satellit miteinander verbindet 151 WAN Boot Installation WAN Boot Installation WAN Boot Miniroot WAN Boot Server wanboot cgi Programm wanboot conf Datei wanboot Programm Eine Installationsart die es erm glicht Software mithilfe von HTTP oder HTTPS ber ein WAN Wide Area Network zu booten und zu installieren Mit dem WAN Boot Installationsverfahren k nnen Sie ein verschl sseltes Solaris Flash Archiv ber ein ffentliches Netzwerk senden und auf einem entfernten Client eine benutzerdefinierte JumpStart Installation durchf hren Eine Miniroot die im Hinblick auf die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ver ndert wurde Die WAN Boot Miniroot enth lt einen Teilsatz der Software in der Solaris Miniroot Siehe auch Miniroot Ein Webserver der die f r eine WAN Boot Installation ben tigten Konfigurations und Sicherheitsdateien bereitstellt Das CGI Programm das die f r eine WAN Boot Installation ben tigten Daten und Dateien abruft und bertr gt Eine Textdatei in der Sie die Konfigurationsinformationen und Sicherheitseinstellungen angeben die f r die Durchf hrung einer WAN Boot Installation ben tigt werden Das sekund re Boot Program
95. esenensenenneeneennennnn 95 Neuerungen bei Oracle Solaris 10 10 09 uicis teii 96 Voraussetzungen f r die Installation eines ZFS Root Pools uenensnenenensneennensennn 96 Voraussetzungen f r den Festplattenspeicherplatz bei ZFS Installationen 98 Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools uneeese 98 SPARC und x86 basiertes Booten berblick und Planung u 4s 088 RR 101 Booten f r Solaris berblick unnneseseessenesesenesnennennennenneennnnnenanasenannnennsenennnennananananananenne Booten von ZFS Boot Umgebungen berblick x86 GRUB basiertes Booten berblick uunanneneeeeeneeneennennennennnnnennennennnnnnnnennenennenannennnnnn x86 GRUB basiertes Booten Planung nnenennsenennsensennensennennennsenennensenensenennen Inhalt 8 10 x86 Booten einer GRUB basierten Installation ber das Netzwerk nnnnneeenn 104 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung 107 Solaris Zones bersicht seiersen een 107 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen 108 Sichern Ihres Systems vor dem Durchf hren eines Upgrades mit Zonen unnenee 114 Erforderlicher Festplattenspeicher f r nicht globale Zonen unnenensesenneenenn 115 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick
96. etzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID O Volumes BEISPIEL 10 2 Solaris Live Upgrade Zuweisen von Mirror und Submirror Namen Fortsetzung m dev dsk c1t0d0s dev md dsk di12 attach Ausf hrliche Informationen zu den Benennungsvoraussetzungen f r Solaris Volume Manager entnehmen Sie bitte dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide RAID Volume Namenskonventionen f r das benutzerdefinierte JumpsStart Verfahren Beim Erstellen von RAID 1 Mirrors und RAID 0 Volumes Submirrors mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation k nnen Sie entweder die Software Namen f r die Mirrors ermitteln und sie ihnen zuweisen lassen oder Sie vergeben die Namen selbst im Profil Wenn Sie die Ermittlung der Namen der Software berlassen wird die erste verf gbare Volumenummer verwendet a Wenn Sie selbst Namen im Profil zuweisen w hlen Sie Mirrornamen die auf Null enden sodass die auf 1 und 2endenden Namen bei der Installation an Submirrors vergeben werden k nnen Hinweis Bei einer falschen Vergabe der Nummern wird der Mirror m glicherweise nicht erstellt Wenn Sie beispielsweise einen Mirrornamen mit einer Nummer angeben die auf 1 oder 2 endet d1 oder d2 kann JumpStart den Mirror dann nicht erstellen wenn der Mirrorname auch als Submirrorname vorhanden ist Hinweis Sie k nnen die Namen von physischen Festplattenbereichen und Solaris Volume Manager Volumes abk rzen Die Abk rzung ist der k rzes
97. f gbar ist k nnen Sie GRUB von CD ROM oder einer lokalen Festplatte laden Dann k nnen Sie das Netzwerk in GRUB manuell konfigurieren und das Multiboot Programm sowie das Boot Archiv vom Dateiserver herunterladen Weitere Informationen finden Sie unter berblick ber das Booten und Installieren ber das Netzwerk mit PXE in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Kapitel7 SPARC und x86 basiertes Booten berblick und Planung 105 106 KAPITEL 8 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung Dieses Kapitel beschreibt wie sich die Partitionierungstechnologie Solaris Zones auf die Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris auswirkt wenn bereits nicht globale Zonen auf dem System konfiguriert sind Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Solaris Zones bersicht auf Seite 107 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen auf Seite 108 Erforderlicher Festplattenspeicher f r nicht globale Zonen auf Seite 115 Solaris Zones bersicht Die Partitionierungstechnologie Solaris Zones dient zum Virtualisieren von Betriebssystemdiensten und Bereitstellen einer isolierten sicheren Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen Als nicht globale Zone wird eine virtualisierte Betriebssystemumgebung bezeichnet die mit einer einzigen Instanz des Betriebssystems Oracle Solaris erstellt wurde
98. f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie Solaris auf mehreren Computern installieren Verwenden Sie JumpStart um Ihre Installation zu automatisieren M ssen Sie mehrere Systeme schnell aktualisieren oder patchen Verwenden Sie die Solaris Flash Software um ein Solaris Flash Archiv zu erstellen und eine Kopie des Betriebssystems auf Klonsystemen zu installieren M ssen Sie Ihr System sichern Ben tigen Sie Informationen zur Fehlerbehebung eine Liste der bekannten Probleme oder eine Liste der Patches f r diese Version M ssen Sie berpr fen ob Ihr System f r die Ausf hrung von Solaris geeignet ist M ssen Sie berpr fen welche Pakete in dieser Version hinzugef gt entfernt oder ge ndert wurden M ssen Sie berpr fen ob Ihr System und Ihre Ger te mit Solaris SPARC und x86 basierten Systemen und anderen Drittanbietern ausgef hrt werden k nnen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Kapitel 22 Backing Up and Restoring UFS File Systems Overview in System Ad
99. f r die aktuelle und Planung von Boot Umgebung verwendet wurde und ein separates Upgrades Dateisystem f r eine nicht globale Zone erstellt hat Eine bersicht ber m Wenn dieses separate Dateisystem auf einem ZFS Root Pools und freigegebenen Dateisystem gespeichert ist z B schrittweise zone root export Anleitungen finden Damit dieses separate Dateisystem in der neuen Sie in Kapitel 14 Boot Umgebung nicht freigegeben wird wurde der Befehl Solaris Live lucreate ge ndert Er gibt jetzt einen Zielbereich f r ein Upgrade f r ZFS mit separates Dateisystem f r eine nicht globale Zone an Das installierten Argument zur Option m verf gt ber ein neues optionales nicht globalen Feld zonename Dieses neue Feld positioniert das separate Zonen in Oracle Dateisystem der nicht globalen Zone in einem separaten Solaris 10 8 11 Bereich in der neuen Boot Umgebung Weitere Installationshandbuch Informationen zum Einrichten einer nicht globalen Zone Solaris Live Upgrade mit einem separatem Dateisystem finden Sie unter und Planung von zonecfg 1M Upgrades 110 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen TABELLE8 1 W hlen eines Installationsprogramms f r Upgrades mit nicht globalen Zonen Fortsetzung Upgrade Programm Beschreibung Weitere Informationen Solaris Live Hinweis In der Standardei
100. g 51 Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz 52 Vor der Installation der Solaris Software k nnen Sie anhand einiger grober Planungsvorg nge feststellen ob Ihr System ber gen gend Speicherplatz verf gt Allgemeine berlegungen und Empfehlungen zum Festplattenspeicherbedarf Der Festplattenspeicherbedarf h ngt vom jeweiligen System und Ihren Anforderungen ab Ber cksichtigen Sie bei der Zuweisung von Festplattenspeicher je nach Bedarf die folgenden Bedingungen Hinweis Informationen zur Speicherkapazit t f r die Installation eines ZFS Root Pools finden Sie unter Voraussetzungen f r den Festplattenspeicherplatz bei ZFS Installationen auf Seite 98 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz TABELLE4 3 Allgemeine Planung f r Festplatten und Swap Speicher Bedingungen f r die Speicherplatzreservierung Beschreibung F r UFS Dateisysteme Das Dateisystem var f r UFS Dateisysteme Stellen Sie f r jedes Dateisystem das Sie erstellen 30 Prozent mehr Festplattenspeicher als unbedingt erforderlich bereit So gew hrleisten Sie dass ein Upgrade auf zuk nftige Solaris Versionen m glich ist Standardm ig werden bei den Solaris Installationsverfahren nur das Root Dateisystem und swap erstellt Wenn Speicher
101. gen Ein Boot Server ist bei einer Installation ber das Netzwerk erforderlich wenn sich der Installationsserver in einem anderen Teilnetz befindet als die Systeme auf denen die Solaris Software installiert werden soll Eine Sammlung obligatorischer Dateisysteme Festplatten Speicherbereiche und Einh ngepunkte die Voraussetzung f r die Ausf hrung des Betriebssystems Oracle Solaris sind Diese Festplattenbereiche k nnen sich auf einer Festplatte befinden oder ber mehrere Festplatten verteilt sein Die aktive Boot Umgebung ist die zum jeweiligen Zeitpunkt gebootete Es kann immer nur eine aktive Boot Umgebung gebootet sein Eine inaktive Boot Umgebung ist zum jeweiligen Zeitpunkt nicht gebootet kann sich aber in einem Wartezustand befinden und auf Aktivierung beim n chsten Systemneustart warten Laden der Systemsoftware in den Hauptspeicher und starten dieser Software Das CGI Programm das es einem Webserver erm glicht w hrend einer WAN Boot Installation die Meldungen zum Booten entfernter Clients sowie die Installationskonsolen Meldungen aufzunehmen und zu speichern Optischer Datentr ger im Gegensatz zu einem magnetischen Datentr ger der die auf dem CD Markt bliche Schreibung erkennt Bei CD ROMs und DVD ROM handelt es sich z B um optische Datentr ger Eine Datei die ein digitales Zertifikat f r ein spezifisches Clientsystem enth lt W hrend einer SSL Aushandlung wird der Client m glicherweise aufgefordert dem S
102. genug Festplattenspeicher f r das Upgrade bieten k nnen Sie mit den Schl sselw rtern backup _media und layout_constraint Festplattenspeicher neu Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 63 Planung von Upgrades 64 zuweisen Ein Beispiel zur Verwendung der Schl sselw rter backup media und layout_constraint in einem Profil finden Sie unter Beispiele f r Profile in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Verwendung des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Der Patch Analyzer analysiert Ihr System wenn Sie dieses aufeine der Versionen nach Solaris Release 10 3 05 upgraden m chten Solaris 10 1 06 Solaris 10 6 06 Wenn Sie das Betriebssystem Oracle Solaris bereits verwenden und einzelne Patches installiert haben bewirkt ein Upgrade auf eine nachfolgende Solaris 10 Version Folgendes Alle Patches die als Teil einer der o g Versionen mitgeliefert wurden werden erneut auf das betreffende System angewendet Sie haben anschlie end keine M glichkeit mehr diese Patches zur ckzusetzen Alle fr her installierten Patches die nicht in einem der o g Solaris Releases enthalten sind werden entfernt Sie k nnen mithilfe des Patch Analyzer feststellen welche Patches sofern zutreffend entfernt werden Ausf hrliche Anweisungen zur Verwendung der Patch Analysefunktion finden Sie in Anhang C
103. ges der ausgew hlten Softwaregruppe hinzuf gen oder entfernen k nnen Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen auf Seite 55 54 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz TABELLE 4 3 Allgemeine Planung f r Festplatten und Swap Speicher Fortsetzung Bedingungen f r die Speicherplatzreservierung Beschreibung Aufr stung Unterst tzung f r andere Sprachen Druck oder E Mail Funktionen Zus tzliche Software von Sun oder Fremdherstellern Wenn Sie das Solaris Live Upgrade zum Aktualisieren einer inaktiven Boot Umgebung verwenden und Informationen zur Planung des Festplattenspeichers ben tigen lesen Sie Voraussetzungen bez glich des Festplattenspeichers f r Solaris Live Upgrade in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Informationen zur Planung der Festplattenspeicherkapazit ten f r das Solaris Installationsprogramm bzw einer benutzerspezifischen Jumpstart Installation finden Sie in Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher auf Seite 63 Wenn auf einem System nicht globale Zonen installiert sind sollten Sie unter Erforderlicher Festplattenspeicher f r nicht globale Zonen auf Seite 115 nachlesen Wenn Sie f r einen ZFS Root Pool ein Upgrade mi
104. gramm selbstst ndig eine finden Die Standard Route stellt eine Br cke f r den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar Eine IP Adresse ist eine eindeutige Nummer die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet Es stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung m ie k nnen eine IP Adresse angeben Es wird eine Datei namens etc defaultrouter mit der angegebenen IP Adresse erzeugt Beieinem Neustart des Systems wird die angegebene IP Adresse zur Standard Route m ie k nnen das Solaris Installationsprogramm eine IP Adresse ermitteln lassen Hierzu muss sich das System allerdings in einem Teilnetz befinden das ber einen sich mit ICMP ank ndigenden Router verf gt Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten ermittelt die Software beim Systemstart eine IP Adresse m Wenn kein Router vorhanden ist oder Sie nicht w nschen dass die Software zu diesem Zeitpunkt eine IP Adresse ermittelt w hlen Sie Keine Die Software versucht bei einem Systemneustart automatisch eine IP Adresse zu ermitteln IP Adresse ermitteln IP Adresse angeben Keine Zeitzone Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben Geografische Region Zeitabstand zuGMT Zeitzonendatei Root Passwort Geben Sie das Root Passwort f r das System an Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 87 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade C
105. he auch Globale Zone und Nicht globale Zone Eine Softwarebibliothek die eine sichere Verbindung zwischen zwei Seiten Client und Server erm glicht und zur Implementierung von HTTPS der sicheren Version von HTTP verwendet wird Ein Computer der als eigenst ndiges Ger t l uft und keine Unterst tzung durch andere Rechner ben tigt 149 State Database State Database State Database Replica Submirror Subnetz Superuser Swap Bereich sysidcfg Systemkonfigurations datei Teilnetzmaske time zone Zeitzone truststore Datei Upgrade Aufstufung Aufr stung Eine Statusdatenbank oder State Database speichert Informationen zum Status Ihrer Solaris Volume Manager Konfiguration auf einer Festplatte ab Die State Database ist eine Sammlung aus mehreren replizierten Kopien der Datenbank Jede dieser Kopien wird als Statusdatenbankreplikation bezeichnet Die Statusdatenbank berwacht und speichert Angaben zu Speicherort und Status aller bekannten Statusdatenbankreplikationen Eine Kopie einer Statusdatenbank Die Replica garantiert die Integrit t der Datenbankdaten Siehe RAID 0 Volume Ein Schema bei dem ein logisches Netzwerk in kleinere physische Netzwerke zerlegt wird um das Routing zu vereinfachen Ein besonderer Benutzer der berechtigt ist alle Administrationsvorg nge auf dem System auszuf hren Der Superuser kann lesend und schreibend auf alle Dateien zugreifen er kann alle Programme ausf hren
106. heckliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Standard oder benutzerdefinierte Installation M chten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen m W hlen Sie die Standardinstallation um die gesamte Festplatte zu formatieren und ein vordefiniertes Softwarepaket zu installieren m W hlen Sie die benutzerdefinierte Installation wenn Sie die Festplattenaufteilung ndern m chten und ausw hlen wollen welche Software installiert wird Hinweis Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation w hlen m chten F r eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms F r eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gew nschten Werte ein Standardinstallation Benutzerdefinierte Installation 88 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Tastatur Diese Funktion wurde in den folgenden Versi
107. herheit berpr fen Sie die Ermitteln Sie ob das System die Mindestvoraussetzungen f r Kapitel 4 Systemvoraussetzungen eine Installation bzw ein Upgrade erf llt Weisen Sie auf Ihrem System den Festplattenspeicher f r die Oracle Solaris Komponenten zu die Sie installieren m chten Ermitteln Sie die passende Aufteilung f r den Swap Speicher auf Ihrem System Richtlinien und Upgrades Planung W hlen Sie ob das System von lokalen Datentr gern oder ber das Netzwerk installiert werden soll W hlen Sie das f r Ihre Umgebung am besten geeignete Installationsmedium Installation ber ein Netzwerk oder von DVD bzw CDs auf Seite 43 Kapitel3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap 4 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software TABELLE 3 1 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe Stellen Sie Informationenzu m Bei Verwendung des Solaris Installationsprogramms f llen Informationen zum Ihrem System zusammen Sie das Arbeitsblatt aus um alle Informationen Solaris Installationsprogramm zusammenzustellen die Sie f r die Installation bzw das finden Sie in jedem der Upgrade ben tigen folgenden Dokumente m Wenn Sie das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren Neuinstallation anwenden w hlen Sie die Profilschl sselw rter f r das Checkliste f r die Profil Lese
108. hysischen Speichers ab Der f r ein bootf higes ZFS Root Dateisystem mindestens erforderliche Pool Speicherplatz h ngt von der Kapazit t des physischen Speichers dem verf gbaren Festplattenspeicherplatz sowie der Anzahl der zu erstellenden Boot Umgebungen ab Der Speicherplatz wird wie folgt belegt Swap Speicher und Bereich f r Speicherabz ge Die Standardkapazit t betr gt die H lfte der Kapazit t des physischen Speichers mindestens 512 MB und maximal 2 GB Die Kapazit t des Speicherabzugsbereichs wird auf der Grundlage der Hauptspeicherkapazit t und dem Inhalt der Datei dumpadm conf berechnet Diese Datei legt fest welche Informationen in einem Speicherabzug festgehalten werden Sie k nnen die Gr e des Swap Speichers sowie anderer Speicherger te vor und nach der Installation anpassen Weitere Informationen finden Sie unter ZFS Eigenschaften in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Boot Umgebungen Zus tzlich zu Anforderungen f r neuen Swap Speicher bzw Speicherabzugsbereichen oder angepassten Kapazit ten f r Swap Speicher bzw Speicherabzugsbereichen ben tigt eine von einer UFS Boot Umgebung migrierte ZFS Boot Umgebung ca 6 GB Speicherplatz ZFS Boot Umgebungen die von anderen ZFS Boot Umgebungen geklont werden ben tigen keinen zus tzlichen Festplattenspeicherplatz Die Gr e einer Boot Umgebung kann sich aber m glicherweise beider Anwendung von Patches erh hen Alle ZFS Boot Umgebungen im selben
109. ie jedoch zur konsolenbasierten Installation wechseln Der Installationsvorgang wurde dahin gehend vereinfacht dass Sie die Sprachunterst tzung beim Booten die Sprachumgebungen aber sp ter ausw hlen k nnen Hinweis Das nicht interaktive benutzerdefinierte Solaris JumpStart Installationsverfahren bleibt unver ndert Zur Installation des Betriebssystems legen Sie einfach die Solaris Software 1 CD oder die Solaris Betriebssystem DVD ein und geben einen der nachfolgenden Befehle ein Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen F r die standardm ige GUI Installation sofern gen gend Systemspeicher verf gbar ist geben Sie boot cdrom ein F r die konsolenbasierte Installation geben Sie boot cdrom text ein F r eine Anleitung zur Installation des Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Betriebssystems Oracle Solaris von CD bzw DVD Grundinstallationen mithilfe der neuen Boot Option text F r nderungen beim Einrichten eines Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Installationsservers von CD Netzwerkbasierte Installation Zugriff auf die GUI oder konsolenbasierte Installation Ab Solaris 10 3 05 k nnen Sie ausw hlen ob das Betriebssystem Solaris mit einem grafischen Installationsprogramm oder textbasiert installiert werden soll Wenn gen gend Hauptspeicher vorh
110. ieebene der Verzeichnisstruktur Deswegen sind die Strukturen der x86 und SPARC DVDs sowie der Solaris Software 1 CD jetzt gleich Diese Struktur nderung vereinfacht das Einrichten eines Installationsservers bei verschiedenen Plattformen wie z B SPARC Installationsserver und x86 Medien Anweisungen zum Einrichten eines Installationsservers finden Sie in Kapitel 5 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von DVDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation 24 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen Durchf hren eines Upgrades des Betriebssystems Oracle Solaris wenn nicht globale Zonen installiert sind Ab Solaris 10 8 07 k nnen Sie f r das Betriebssystem Oracle Solaris ein Upgrade durchf hren wenn nicht globale Zonen vorhanden sind ohne dass daf r die in fr heren Versionen geltenden Einschr nkungen gelten Hinweis Die einzige Einschr nkung beim Aktualisieren bezieht sich aufein Solaris Flash Archiv Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv zur Installation verwenden wird ein Archiv mit nicht globalen Zonen nicht korrekt in Ihrem Syst
111. iefert gilt Folgendes U S GOVERNMENT RIGHTS Programs software databases and related documentation and technical data delivered to U S Government customers are commercial computer software or commercial technical data pursuant to the applicable Federal Acquisition Regulation and agency specific supplemental regulations As such the use duplication disclosure modification and adaptation shall be subject to the restrictions and license terms set forth in the applicable Government contract and to the extent applicable by the terms ofthe Government contract the additional rights set forth in FAR 52 227 19 Commercial Computer Software License December 2007 Oracle America Inc 500 Oracle Parkway Redwood City CA 94065 USA Diese Software oder Hardware ist f r die allgemeine Anwendung in verschiedenen Informationsmanagementanwendungen konzipiert Sie ist nicht f r den Einsatz in potenziell gef hrlichen Anwendungen bzw Anwendungen mit einem potenziellen Risiko von Personensch den geeignet Falls die Software oder Hardware f r solche Zwecke verwendet wird verpflichtet sich der Lizenznehmer s mtliche erforderlichen Ma nahmen wie Fail Safe Backups und Redundancy zu ergreifen um den sicheren Einsatz dieser Software oder Hardware zu gew hrleisten Oracle Corporation und ihre verbundenen Unternehmen bernehmen keinerlei Haftung f r Sch den die beim Einsatz dieser Software oder Hardware in gef hrlichen Anwendungen entstehen Or
112. ierende Tastatur k nnen Sie mithilfe des Dienstprogramms sysidkdb das gew nschte Layout f r Ihre Tastaturkonfiguration ausw hlen Dieses Dienstprogramm zeigt w hrend der Installation eine Liste der unterst tzten Tastaturlayouts an in der Sie ein Layout ausw hlen k nnen SPARC In fr heren Versionen hat eine USB Tastatur w hrend der Installation den Selbstidentifikationswert 1 angenommen Aus diesem Grund wurden alle Tastaturen die sich nicht selbst identifizierten w hrend der Installation mit U S amerikanischem Layout konfiguriert Hinweis PS 2 Tastaturen k nnen sich nicht selbst konfigurieren Sie werden aufgefordert das Tastaturlayout w hrend der Installation auszuw hlen Verhindern der Eingabeaufforderung beim JumpStart Installationsverfahren Wenn sich die Tastatur nicht selbst identifiziert und Sie verhindern m chten dass die Eingabeaufforderung w hrend der JumpStart Installationsmethode angezeigt wird m ssen Sie Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 27 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen die Tastatursprache in der Datei sysidcfg ausw hlen Bei der JumpStart Installationsmethode wird standardm ig die Sprache U S Englisch installiert Legen Sie das Tastatur Schl sselwort in der Datei sysidcfg fest um eine andere Sprache und das entsprechende Tastaturlayout auszuw hlen Weitere Informationen finden Sie hier Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Oracl
113. ierung f r Installationen ohne Benutzereingriff Wie richte ich die automatische Registrierung f r die Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Verwendung mit Live Upgrade ein Live Upgrade und Planung von Upgrades Wie verwende ich den Befehl regadm zum Kapitel 17 Working With the Oracle Solaris Auto Modifizieren oder Aktivieren von automatischen Registration regadm Command Tasks in System Registrierungen unabh ngig von Installationen oder Administration Guide Basic Administration Upgrades 20 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 10 09 Neuerungen bei der Installation TABELLE 2 1 Dokumentation zur automatischen Registrierung Fortsetzung Frage Ressource Wo finde ich weitere Informationen ber My Oracle My Oracle Support FAQ for Oracle Customers and Support Partners Abbild f r die Wiederherstellung nach einem Datenverlust Ab Oracle Solaris 10 9 10 enth lt das Oracle Solaris 10 9 10 Installation Guide Solaris Flash Archives Creation and Installation Anweisungen zum Erstellen eines Flash Archive Abbilds zur Wiederherstellung das zum Wiederherstellen eines Systems auf seinen Zustand ab Werk verwendet werden kann Siehe Kapitel 5 Erstellen und Verwenden eines Abbilds f r die Wiederherstellung nach einem Datenverlust in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung
114. ierzu Kapitel 6 im Benutzerhandbuch Ein Cache ist eine lokal gespeicherte Kopie Diese Datei nicht speichern Hinweis Einige hervorgehobene Begriffe werden online fett dargestellt Vorwort Shell Eingabeaufforderungen in Befehlsbeispielen Die folgende Tabelle zeigt die UNIX Standardeingabeaufforderung und die Superuser Eingabeaufforderung f r Shells die zum Betriebssystem Oracle Solaris geh ren Die in den Befehlsbeispielen angezeigte Standard Systemeingabeaufforderung variiert abh ngig von der Oracle Solaris Version TABELLEP 3 Shell Eingabeaufforderungen Shell Eingabeaufforderung Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell Bash Shell Korn Shell und Bourne Shell f r Superuser C Shell system C Shell f r Superuser system 10 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 TEIL I bersicht der Planung einer Solaris Installation oder Aktualisierung Dieser Teil f hrt Sie durch die Planung einer Installation oder einer Aktualisierung des Betriebssystems Solaris mithilfe eines Installationsprogramms 12 KAPITEL 1 Informationen zur Planung einer Solaris Installation Dieses Handbuch besteht aus zwei Teilen der globalen Planung von Installationen bzw Upgrades sowie einem berblick ber verschiedene Verfahren f r die Installation In diesem Kapitel finden Sie einen berblick zum Inhalt dieses Handbuchs Informationen z
115. iese Funktion ist nur auf Systemen verf gbar die ein 64 Bit Kernel ausf hren Bei x86 basierten Systemen ist eine Speicherkapazit t von mindestens 1 GB erforderlich Weitere Informationen finden Sie unter Two Terabyte Disk Support for Installing and Booting the Oracle Solaris OS in System Administration Guide Devices and File Systems Wenn Sie die Crash Dump Funktion savecore 1M nutzen m chten ben tigen Sie im Dateisystem var doppelt so viel Speicherplatz wie an physischem Hauptspeicher vorhanden ist Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 53 Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz TABELLE 4 3 Allgemeine Planung f r Festplatten und Swap Speicher Fortsetzung Bedingungen f r die Speicherplatzreservierung Beschreibung Swap Einen Server der Dateisysteme f r Home Verzeichnisse bereitstellt Die Solaris Softwaregruppe die installiert werden soll Hinweis Informationen zur Zuweisung von Swap Speicher f r einen ZFS Root Pool finden Sie unter Voraussetzungen f r den Festplattenspeicherplatz bei ZFS Installationen auf Seite 98 Bei UFS Dateisystemen reserviert das Solaris Installationsprogramm unter den folgenden Bedingungen automatisch 512 MB f r den Swap Bereich m Sje lassen die Festplattenbereiche automatisch vom Solaris Installationsprogramm anordnen m ie ndern die Gr e des Swap Bereichs nicht manuell Die Solaris Installationsprogram
116. ige Boot Loader des Betriebssystems Oracle Solaris Der Boot Loader ist das erste Softwareprogramm das nach dem Einschalten des Systems ausgef hrt wird Nach dem Einschalten eines x86 basierten Systems initialisiert das BIOS Basic Input Output System die CPU den Hauptspeicher und die Plattform Hardware Nach dem Abschluss der Initialisierung l dt das BIOS vom konfigurierten Boot Ger t den Boot Loader und gibt die Systemsteuerung an ihn GRUB ist ein Open Source Boot Loader mit einer einfachen Men schnittstelle mit Boot Optionen die in einer Konfigurationsdatei gespeichert sind GRUB besitzt dar ber hinaus auch eine Befehlszeilenschnittstelle die zum Ausf hren verschiedener Boot Befehle von der Men oberfl che aus aufgerufen werden kann Im Betriebssystem Oracle Solaris h lt die GRUB Implementierung die Vorschriften der Multiboot Spezifikation ein Eine ausf hrliche Spezifikation finden Sie unter http www gnu org software grub grub html Da der Solaris Systemkern die Multiboot Spezifikation vollst ndig einh lt kann ein x86 basiertes Solaris System mit GRUB gebootet werden Mit GRUB k nnen mehrere Betriebssysteme auf einem System einfach installiert und gebootet werden Der Hauptvorteil von GRUB besteht darin dass er Dateisysteme und ausf hrbare Systemkernformate intuitiv erkennt sodass Sie ein Betriebssystem booten k nnen ohne dessen physische Position im Systemkern der Festplatte kennen zu m ssen Beim GRUB basierten Boot
117. ine Boot Umgebung mit konfigurierten RAID 1 Volumes und installieren das Archiv Das Solaris Installationsprogramm erlaubt die Installation von RAID 1 Volumes mit einem Solaris Flash Archiv nicht Beispiele von RAID 1 Volumes in JumpStart Profilen finden Sie unter Beispiele f r Profile in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Mehr als drei RAID O Volumes werden nicht unterst tzt Veritas VxVM speichert Konfigurationsinformationen in Bereichen auf die Solaris Flash nicht zugreifen kann Wenn Veritas VxVm Dateisysteme konfiguriert wurden sollte kein Solaris Flash Archiv angelegt werden Au erdem bietet die Solaris Installation einschlie lich JumpStart und Solaris Live Upgrade keine Unterst tzung f r eine Wiederherstellung von VxVM Volumes bei der Installation Wenn Sie beabsichtigen Veritas VxVM Software mit einem Solaris Flash Archiv bereitzustellen m ssen Sie das Archiv deshalb vor der Konfiguration der VxVM Dateisysteme erstellen Die Klonsysteme sind im Anschluss an die Installation des Archivs und einen Systemneustart einzeln zu konfigurieren Voraussetzungen f r RAID Volume Namen und Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren sowie f r Solaris Live Upgrade Beachten Sie beim Benennen der Volumen die folgenden Richtlinien W hlen Sie eine Benennungsmethode bei der die Bereich und die Festplattennummer d
118. ird verhindert dass Prozesse die Oracle Solaris Container Anwendungsumgebung in einer Zone laufen Prozesse in anderen Ressourcenverwaltung Zonen berwachen oder in sie eingreifen und Solaris Zones 48 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 KAPITEL 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen f r eine Installation oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris Au erdem enth lt es allgemeine Richtlinien f r die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Standard Swap Platz Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Systemvoraussetzungen und Empfehlungen auf Seite 50 m Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz auf Seite 52 Planung von Upgrades auf Seite 57 Sprachumgebungswerte auf Seite 67 Plattformnamen und gruppen auf Seite 67 x86 Empfehlungen f r die Partitionierung auf Seite 68 Ermitteln der aktuell auf dem System vorhandenen Oracle Solaris Version auf Seite 70 49 Systemvoraussetzungen und Empfehlungen Systemvoraussetzungen und Empfehlungen TABELLE4 1 Empfehlungen f r Hauptspeicher Swap Platz und Prozessoren Voraussetzungstyp Speicherkapazit t Zu installierender bzw aufzur stender mw F r UFS Dateisysteme gelten folgende Speicheranforderungen Speicher SPARC Systeme
119. ire Plus OEM Entire Entwickler End User Core Reduced Networking Einzelne Packages ausw hlen Wollen Sie einzelne Packages der ausgew hlten Solaris Softwaregruppe hinzuf gen oder entfernen Hinweis Wenn Sie Packages ausw hlen die hinzugef gt oder entfernt werden sollen m ssen Sie sich mit Softwareabh ngigkeiten auskennen und wissen in welche Packages die Solaris Software aufgeteilt ist Platten ausw hlen Auf welchen Festplatten wollen Sie die Solaris Software installieren Beispiel cot0dO Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 79 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet x86 fdisk Partitionierung Wollen Sie eine Solaris fdisk Partition erstellen l schen oder ndern Jede f r das Dateisystemlayout ausgew hlte Festplatte muss eine Solaris fdisk Partition aufweisen Sollte Ihr jetziges System bereits eine Service Partition umfassen wird sie vom Solaris Installationsprogramm standardm ig beibehalten Wenn Sie allerdings nicht m chten dass die Service Partition beibehalten wird m ssen Sie die fdisk Partitionen anpassen Weitere Informationen zum Beibehalten einer Service Partition finden Sie in Beibehaltung der Service Pa
120. it derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Digitales Zertifikat Eine nicht bertragbare unf lschbare digitale Datei die von einer Stelle ausgestellt wurde die f r beide Kommunikationspartner bereits als vertrauensw rdig gilt 140 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 etc Verzeichnis Diskless Client Dokument Root Verzeichnis Dom ne Dom nenname Einh ngen Einh ngepunkt Verschl sselung Entschl sselung Erstinstallation Neuinstallation etc netboot Verzeichnis etc Verzeichnis Ein Client in einem Netzwerk der als Festplattenspeicher einen Server ben tigt Der Ursprung einer Hierarchie auf einem Webserver aufdem sich die Dateien Grafiken und Daten befinden die Sie den auf den Webserver zugreifenden Benutzern zur Verf gung stellen m chten Ein Teil der Namenshierarchie im Internet Eine Dom ne ist eine Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Administrationsdateien gemeinsam nutzen Der Name einer Gruppe von Systemen in einem lokalen Netzwerk die Administrationsdateien gemeinsam nutzen Der Dom nenname ist erforderlich damit der Network Information Service NIS ordnungsgem funktioniert Ein Domain Name besteht aus einer Folge von Komponentennamen die durch Punkte getrennt sind Beispiel tundra mpk ca us Der Dom nenname wird von links nach rechts gelesen Weiter links stehen als
121. ition in System Administration Guide Devices and File Systems Informationen zu fdisk Partitions finden Sie unter X86 Empfehlungen f r die Partitionierung auf Seite 68 Weitere Informationen zu Einschr nkungen bei Verwendung von Solaris Live Upgrade finden Sie unter Systemvoraussetzungen und Einschr nkungen f r die Verwendung von Solaris Live Upgrade in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Eine schrittweise Anleitung finden Sie unter Migrieren eines UFS Dateisystems aufein ZFS Dateisystem in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung 97 Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools Voraussetzungen f r den Festplattenspeicherplatz bei ZFS Installationen Normalerweise befinden sich bei Systemen mit einem UFS Root Dateisystem Swap Speicher und Speicherabz ge in dem gleichen Bereich Deswegen teilt sich UFS den Swap Bereich mit dem Speicherabzugsger t In einem ZFS Root Pool befinden sich Swap Speicher und der Bereich f r Speicherabz ge auf verschiedenen ZFS Volumes und belegen so nicht den gleichen physischen Speicherplatz Wenn ein System mit einem ZFS Root Dateisystem installiert bzw aufger stet wird h ngen die Gr e des Swap Bereichs und des Speicherabzugsger ts von der Kapazit t des p
122. kann unterst tzt die automatische Registrierung Alle Oracle Solaris Installationstechnologien unterst tzen die automatische Registrierung Die automatische Registrierung wird beispielsweise f r WAN Boot Oracle VM Server f r SPARC VirtualBox oder Zonen unterst tzt Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation Hinweis Bei Zonen werden die Daten der automatischen Registrierung nur von einer globalen Zone an das Oracle Produktregistrierungssystem gesendet Authentifizierung Oracle verwendet f r den Zugriff auf das Oracle Produktregistrierungssystem ein sicheres Transportsystem das Datenverkehr nur in einer Richtung zul sst Service Tags f r registrierte Produkte werden aus der Service Tag Registrierung extrahiert und dann ber eine sichere Hypertext Transfer Protocol Secure Verbindung HTTPS in My Oracle Support hochgeladen Es gibt nur ausgehende Kommunikationen die immer nur von einem Kundensystem ausgehen Vom Client generierte Informationen werden verschl sselt Deaktivieren der automatischen Registrierung Sie haben folgende Optionen zum Deaktivieren der automatischen Registrierung auf einem SPARC oder x86 System und damit zur Vermeidung der bertragung von Daten zum Oracle Produktregistrierungssystem Installation ohne Benutzereingriff Wenn Sie eine Installation oder ein Upgrade ohne Benutzer
123. l gt das Live Upgrade fehl Weitere Informationen finden Sie im Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Wenn Sie mit einem Solaris Flash Archriv arbeiten das auf Oracle Solaris 10 9 10 oder einer sp teren Version basiert ist die automatische Registrierung automatisch aktiviert Die Methode zur Bereitstellung der Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung h ngt davon ab welche Installations oder Upgrade Methode f r das Archiv verwendet wird Weitere Informationen finden Sie unter Wie wirkt sich die automatische Registrierung auf Solaris Flash Archive aus in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 17 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation 18 Nach der Installation oder dem Upgrade Nach der Installation kann ein Systemadministrator mit den entsprechenden Berechtigungen das Befehlszeilendienstprogramm regadm zum Verwalten der automatischen Registrierung und eines Service Tag Inventars verwenden Sie k nnen den Befehl regadm zum Ausf hren folgender Aufgaben verwenden Verwalten des SMF Dienstes der die Funktion f r die automatische Registrierung verwaltet Anzeigen der aktuellen Konfiguration f r die automatische Registrierung Konfigurieren der Eigenschaften f r die automatische Registrierung m L sch
124. l Lucreate eine Boot Umgebung erstellen k nnen kann der Befehl Luupgrade nicht zum Upgrade von Boot Umgebungen mit nicht globalen Zonen verwendet werden In diesem Fall schl gt das Upgrade fehl und eine Fehlermeldung wird angezeigt Ausf hrliche Informationen zum Arbeiten mit dem interaktiven Solaris Installationsprogramm finden Sie in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Kapitel2 Neuerungen in der Solaris Installation 31 Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris 32 x86 GRUB basiertes Booten Ab Solaris 10 1 06 ist der Open Source GNU GRand Unified Boot Loader GRUB Teil des Betriebssystems Oracle Solaris f r x86 basierte Systeme GRUB dient zum Laden eines Boot Archivs in den Systemspeicher Unter einem Boot Archiv versteht man eine Anzahl systemkritischer Dateien die beim Hochfahren des Systems vor dem Einh ngen des root Dateisystems gebraucht werden Dieses Boot Archiv wird zum Booten des Betriebssystems Oracle Solaris verwendet Die wichtigste nderung besteht darin dass die Solaris Device Configuration Assistant vom GRUB Men abgel st wurde Dieses GRUB Men vereinfacht das Booten verschiedener auf Ihrem System installierter Betriebssysteme Das GRUB Men wird beim Booten x86 basierter Systeme angezeigt Aus dem GRUB kann eine Betriebssysteminstanz mithilfe der Pfeiltasten ausgew hlt werden Wenn Sie keine Auswahl treffen wird das als Standard festgeleg
125. le sind Einschr nkungen aufgef hrt die f r das Upgrade von Systemen unter bestimmten Bedingungen gelten Problem Beschreibung Weitere Informationen F r ZFS Root Pools Das Upgrade kann bei ZFS Root Pools nur mit Solaris Live Upgrade Informationen zu Anforderungen gelten f r das durchgef hrt werden und Einschr nkungen finden Sie in Upgrade andere Kapitel 12 Solaris Live Upgrade Einschr nkungen f r ZFS Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Upgrade aufeine Sie k nnen kein Upgrade auf eine Softwaregruppe ausf hren die nicht Weitere Informationen zu den andere bereits auf dem System installiert ist Wenn Sie beispielsweise zuvor die Softwaregruppen finden Sie unter Softwaregruppe Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer auf Ihrem System installiert Empfohlener Festplattenspeicher haben k nnen Sie f r das System mit der Upgrade Option kein Upgrade f r Softwaregruppen auf Seite 55 auf die Softwaregruppe f r Entwickler ausf hren Sie k nnen jedoch w hrend eines Upgrades Software zu dem System hinzuf gen die nicht Bestandteil der zurzeit installierten Softwaregruppe ist 58 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Planung von Upgrades Problem Beschreibung Weitere Informationen Upgrade bei Sie k nnen ein System auf dem bereits nicht globale Zonen installiert Informationen z
126. licherweise auch alle anderen Mirrors des Systems der Status Needing Maintenance ausgegeben Auf den ersten Blick mag dies zwar gef hrlich wirken es besteht jedoch kein Grund zur Beunruhigung Wenn Sie das System im Einbenutzermodus booten wird der Befehl metasync r der normalerweise beim Booten zum Synchronisieren der Mirrors ausgef hrt wird unterbrochen Nach einem Systemneustart wird der Befehl metasync r wieder ausgef hrt und synchronisiert alle Mirrors Wenn Sie diese Unterbrechung vermeiden m chten f hren Sie den Befehl metasync r manuell aus Informationen zum Befehl metasync entnehmen Sie bitte der Manpage metasync 1M und dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung 135 136 Glossar 3DES Absgeleitetes Profil Abgesichertes Boot Archiv AES Aktualisierung Archiv Aufgabe Dreifach DES Triple Data Encryption Standard Standard f r die dreifache Datenverschl sselung Eine symmetrische Verschl sselungsmethode die eine Schl ssell nge von 168 Bit bietet Ein Profil das bei einer benutzerdefinierten JumpStart Installation dynamisch von einem Begin Skript erstellt wird Nur x86 Ein Boot Archiv das zur Wiederherstellung verwendet wird falls das prim re Boot Archiv besch digt ist Dieses Boot Archiv startet das System ohne das Root Dateisystem einzuh ngen Im GRUB Men wird dieses B
127. llation Ein Solaris Flash Archiv kann nicht korrekt angelegt werden wenn bereits nicht globale Zonen installiert sind Die Solaris Flash Funktion ist nicht mit der Partitionierungstechnologie Solaris Zones kompatibel Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv erstellen wird dieses Archiv nicht korrekt installiert wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird m Das Archiv wird in einer nicht globalen Zone erstellt Das Archiv wird in einer globalen Zone erstellt in der nicht globale Zonen installiert sind Eine Liste der Dienstprogramme die ein alternatives Root Dateisystem akzeptieren sowie weitere Informationen zu Zonen stehen Ihnen unter Einschr nken des Zugriffs von der globalen Zone auf eine nicht globale Zone in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones zur Verf gung Befehle die ber die Option R oder hnliche Optionen ein alternatives Root Verzeichnis akzeptieren d rfen nicht verwendet werden wenn Folgendes zutrifft Der Befehl wird in der globalen Zone ausgef hrt Dasalternative Root Dateisystem verweist auf einen Pfad in einer nicht globalen Zone Beispiel Die Option R root_path des Dienstprogramms pkgadd das von der globalen Zone aus mit einem Pfad im Root Dateisystem der auf einen Pfad in einer nicht globalen Zone verweist ausgef hrt wird Sichern Ihres Systems vor dem Durchf hren eines Upgrades mit Zone
128. lobale Zone aktualisieren 108 Anforderungen an den Festplattenspeicher 115 Installieren mit einem Solaris Flash Archiv 114 Neuerungen 25 P Partitionierungstechnologie Solaris Zones aktualisieren 108 Anforderungen an den Festplattenspeicher 115 Installieren mit einem Solaris Flash Archiv 114 Partitionslayout von Boot Platten neuer Standard x86 basierte Systeme 69 Patches 90 Planung ein Installationsprogramm ausw hlen 45 Einschr nkungen f r ZFS Installationen 96 Festplattenspeicher 52 57 f r ZFS Installationen 95 GRUB basiertes Booten 104 Installation ber ein Netzwerk 43 44 Neuinstallation im Vergleich zu einem Upgrade 44 45 bersicht der Schritte 40 R RAID 0 Volume Definition 122 Konzept 122 Richtlinien 130 135 RAID 1 Volume Definition 121 Informationen zur Erstellung 130 Konzept 121 Richtlinien 130 135 und Plattengeometrien 129 Replikation 120 S Service Partition Beibehalten w hrend der Installation x86 basierte Systeme 69 Sichere Installation 30 Softwaregruppe f r Entwickler Beschreibung 55 57 Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Beschreibung 55 57 Speicherplatz 56 154 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Index Softwaregruppe zur Hauptsystemunterst tzung Beschreibung 55 57 Speicherplatz 56 Softwaregruppen Aktualisieren 64 Beschreibungen 56 Speicherplatz 56 S
129. ls auf Ihrem System das Betriebssystem Oracle Solaris nicht installiert ist m ssen Sie eine Neuinstallation durchf hren Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens Auch wenn das Betriebssystem Oracle Solaris bereits auf dem System l uft k nnen Sie eine Neuinstallation vornehmen Wenn Sie lokale nderungen beibehalten wollen m ssen Sie diese vor der Installation sichern Nach Abschluss der Installation k nnen Sie die lokalen nderungen dann wiederherstellen Zum Ausf hren eine Neuinstallation k nnen Sie jedes beliebige der Solaris Installationsverfahren verwenden Ausf hrliche Informationen zu den verschiedenen Solaris Installationsverfahren finden Sie unter Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens auf Seite 45 Aufr stung Ein Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris kann auf zwei Arten durchgef hrt werden mithilfe des Standard Verfahrens und anhand von Solaris Live Upgrade Bei einem Standard Upgrade werden die Konfigurationsparameter der bestehenden Oracle Solaris Installation bernommen soweit dies m glich ist Solaris Live Upgrade erstellt eine Kopie des bestehenden Systems An dieser Kopie kann ein Standard Upgrade durchgef hrt werden Die solcherma en aktualisierte Kopie des Betriebssystems Oracle Solaris kann dann nach einem Neustart als aktive Umgebung verwendet werden Wenn ein Fehl
130. m das die WAN Boot Miniroot die Client Konfigurationsdateien und die f r eine WAN Boot Installation erforderlichen Installationsdateien l dt Bei WAN Boot Installationen f hrt das Bin rprogramm wanboot hnliche Vorg nge wie die sekund ren Boot Programme ufsboot oder inetboot durch Zertifizierungsstelle ZA certificate authority Eine vertrauensw rdige Fremdorganisation oder firma die digitale Zertifikate zum Zweck der Erstellung von digitalen Signaturen und Paaren ffentlicher und privater Schl ssel ausstellt Der ZA garantiert dass der Benutzer f r den ein eindeutiges Zertifikat ausgestellt wurde wirklich ist wer er sie zu sein behauptet ZFS Ein Dateisystem das Speicherpools zum Verwalten des physischen Speichers verwendet Zone Siehe Nicht globale Zone 152 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Index A Aktualisierung Empfehlungen zum Festplattenspeicherbedarf 52 57 mit einem Solaris Flash Archiv Beschreibung 62 Anforderungen Festplattenspeicher 52 57 Archive Beschreibung 47 ein Installationsprogramm ausw hlen 45 Installieren 62 Installieren mit einem Solaris Flash Archiv 114 Verarbeitung gro er Dateien 30 B Benutzerdefinierte JumpStart Installation ein Installationsprogramm ausw hlen 45 Boot Loader GRUB 101 103 Booten mit GRUB berblick 103 mit SPARC berblick 101 mit ZFS berblick 101 RAID 1 Volumen und Ei
131. m ne befindet W hrend der Installation k nnen Sie den standardm igen NFSv4 Dom nennamen w hlen Alternativ k nnen Sie einen benutzerdefinierten NFSv4 Dom nennamen angeben m Anweisungen wie Sie den Dom nennamen bei einem laufenden System in Erfahrung bringen finden Sie unter Ermitteln der Domain der NFS Version 4 in Systemverwaltungshandbuch Netzwerkdienste m Weitere Informationen dazu wie der NFSv4 Dom nenname in der Datei sysidcfg vorkonfiguriert wird finden Sie unter nfs4_domain Schl sselwort in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation 74 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet NIS und NIS Wollen Sie einen Namen Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen Wenn Sie einen Namen Server angeben wollen stellen Sie die folgenden Informationen bereit Host Name des Servers m Bei NISs ist der folgende Befehl einzugeben um den Host Namen des Servers anzuzeigen ypwhich m BeiNIS Clients ist der folgende Befehl einzugeben um den Host Namen des Servers anzuzeigen nisping IP Adresse des Servers m BeiNIS Clients ist
132. m bzw Bedingung Wenn der Administrator der globalen Zone den Administrator der nicht globalen Zone ein Upgrade mit Solaris Live Upgrade nicht mitteilt k nnen Probleme auftreten Solaris Flash Archive k nnen nicht in Verbindung mit nicht globalen Zonen verwendet werden Befehle mit der Option R oder entsprechenden Optionen d rfen in bestimmten Situationen nicht verwendet werden Beschreibung Weitere Informationen Wenn Operationen mit Solaris Live Upgrade vorgenommen werden sollen ist die Einbeziehung der Administratoren der nicht globalen Zonen wichtig Das Upgrade wirkt sich auf die Arbeit der Administratoren aus die sich um die im Zuge des Upgrades anstehenden nderungen k mmern m ssen Zonenadministratoren m ssen gew hrleisten dass lokale Pakete w hrend der Upgrade Abfolge stabil sind sich um Aufgaben k mmern die nach dem Upgrade anfallen z B nderungen an Konfigurationsdateien und Alternativen f r den Systemausfall einplanen Beispiel Wenn ein Administrator einer nicht globalen Zone ein Paket hinzuf gt w hrend der Administrator der globalen Zone mit dem Befehl lucreate die Dateisysteme kopiert wird das neue Paket nicht mit den Dateisystemen kopiert und der Administrator der nicht globalen Zone ist sich dessen nicht bewusst Weitere Informationen zum Verwenden von Solaris Flash Archiven finden Sie in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Insta
133. m oder mehreren RAID 0 Volumes Nach der Installation k nnen Sie durch Administration des RAID 1 Mirror Volumes mit der Solaris Volume Manager Software die Daten auf separaten RAID 0 Submirror Volumes verwalten Das benutzerdefinierte JumpStart Installationsverfahren bietet Ihnen die M glichkeit Mirrors aus bis zu zwei Submirrors zu erzeugen Mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie Mirrors erzeugen die bis zu drei Submirrors enthalten Ein zweiteiliger Mirror ist in der Regel ausreichend Ein dritter Submirror erm glicht die Durchf hrung von Sicherungen bei laufendem Betrieb ohne Verzicht auf Datenredundanz w hrend einer der Submirrors f r die Dauer der Sicherung au er Betrieb genommen wird Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume Beschreibung Weitere Informationen Planung von RAID 0 Volumes Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID 0 Volumes auf Seite 130 Ausf hrliche Informationen zu RAID 0 Volumes Solaris Volume Manager Administration Guide Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume Die folgende Abbildung zeigt ein RAID 1 Volume bei dem das Root Dateisystem auf zwei physischen Festplatten gespiegelt wird Die Statusdatenbankreplikationen metadbs sind auf beide Festplatten verteilt Kapitel9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick 123
134. mdateien die sich im Zuge der Systemnutzung in der Regel ndern oder wachsen Zu diesen Dateien geh ren Systemprotokolle vi Dateien Mail Dateien und UUCP Dateien Ein RAID 0 Volume Bei der Verkettung von Bereichen werden Daten so lange in den ersten verf gbaren Bereich geschrieben bis dieser voll ist Sobald ein Bereich voll ist werden die Daten in den jeweils folgenden Bereich geschrieben Verkettungen bieten keine Datenredundanz es sei denn sie sind Bestandteil eines Mirrors Siehe auch RAID 0 Volume Eine Gruppe von Systemen Hosts genannt die ber Hardware und Software verbunden sind so dass sie miteinander kommunizieren und Informationen austauschen k nnen Ein solches System wird als Local Area Network lokales Netzwerk LAN bezeichnet In vernetzten Systemen sind in der Regel ein oder mehrere Server erforderlich Ein logisches Ger t in einem ZFS Pool bei dem es sich um eine physikalisches Ger t eine Datei oder eine Sammlung von Ger ten handeln kann Eine Gruppe physischer Bereiche oder anderer Volumes die im System als ein einziges logisches Ger t erscheinen F r eine Anwendung oder ein Dateisystem sind Volumes was ihre Funktionsweise angeht mit einer physischen Festplatte identisch In manchen Befehlszeilen Dienstprogrammen werden Volumes auch Metager te genannt F r Volumes werden auch die Standard UNIX Begriffe Pseudoger t oder virtuelles Ger t verwendet Ein Programm das einen Mechanismus zum V
135. me richten den Swap Bereich standardm ig so ein dass er am ersten freien Festplattenzylinder auf SPARC Systemen typischerweise Zylinder 0 beginnt Durch diese Anordnung steht dem Root Dateisystem beim Standardfestplatten Layout ein Maximum an Platz zur Verf gung und es kann bei einem Upgrade problemlos ausgedehnt werden Wenn der Swap Bereich voraussichtlich irgendwann vergr ert werden muss k nnen Sie dessen Anfang bereits jetzt mithilfe einer der folgenden Methoden an einen anderen Festplattenzylinder legen m Solaris Installationsprogramm Sie k nnen das Festplatten Layout im Zylindermodus anpassen und den Swap Bereich manuell an die gew nschte Position legen Bei einer benutzerdefinierten JumpStart Installation k nnen Sie die Swap Partition in der Profildatei festlegen Weitere Informationen zur JumpStart Profildatei finden Sie unter Erstellen eines Profils in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine bersicht ber den Swap Bereich finden Sie in Kapitel 19 Configuring Additional Swap Space Tasks in System Administration Guide Devices and File Systems Standardm ig befinden sich Home Verzeichnisse im Dateisystem export Bei einer Softwaregruppe handelt es sich um eine bestimmte Gruppierung von Software Packages Wenn Sie den Festplattenspeicherbedarf ermitteln beachten Sie bitte dass Sie einzelne Software Packa
136. ministration Guide Devices and File Systems Oracle Solaris Release Notes SPARC Solaris Handbuch zur Hardware Plattform von Sun Oracle Solaris Package List Solaris Hardware Kompatibilit tsliste f r x86 Plattformen 8 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Vorwort Zugriff auf Oracle Support Oracle Kunden haben ber My Oracle Support Zugriff auf elektronischen Support Weitere Informationen finden Sie unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id info oder f r H rgesch digte unter http www oracle com pls topic lookup ctx acc amp id trs Typografische Konventionen In der folgenden Tabelle sind die in diesem Handbuch verwendeten typografischen Konventionen aufgef hrt TABELLEP 2 T ypografische Konventionen Schriftart Bedeutung Beispiel AaBbCc123 AaBbCc123 aabbcc123 AaBbCc123 Die Namen von Befehlen Dateien Verzeichnissen sowie Bildschirmausgabe Von Ihnen eingegebene Zeichen im Gegensatz zu auf dem Bildschirm angezeigten Zeichen Platzhalter durch einen tats chlichen Namen oder Wert zu ersetzen Buchtitel neue Ausdr cke hervorgehobene Begriffe Bearbeiten Sie Ihre Login Datei Verwenden Sie ls a um eine Liste aller Dateien zu erhalten system Sie haben eine neue Nachricht Computername su Passwort Der Befehl zum Entfernen einer Datei lautet rm Dateiname Lesen Sie h
137. mpStart Verzeichnis dem Root Verzeichnis auf der Diskette das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen von einem Profilserver entspricht das JumpStart Verzeichnis dem Verzeichnis auf dem Server das alle wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien enth lt Ein Netzwerkauthentisierungsprotokoll das es mithilfe einer leistungsstarken Kryptographie mit geheimen Schl sseln Clients und Servern erm glicht einander ber eine nicht abgesicherte Netzwerkverbindung zuverl ssig zu identifizieren Eine Datei in der sich die von Client und Server gemeinsam verwendeten Schl ssel befinden Beieiner WAN Boot Installation dienen die Schl ssel dem Clientsystem zur berpr fung der Integrit t der vom Server bertragenen Daten und Dateien oder zum Entschl sseln dieser Ein System das mithilfe eines Solaris Flash Archivs installiert wurde Das Klonsystem hat dieselbe Installationskonfiguration wie das Mastersystem F r das Betriebssystem Oracle Solaris unabdingbare Dateisysteme Wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden sind diese Dateisysteme separate Einh ngepunkte in der Datei vfstab der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung Dateisysteme sind beispielsweise root usr var und opt Diese Dateisysteme werden immer von der Quelle in die inaktive Boot Umgebung kopiert 144 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August
138. ms Planung 99 Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools TABELLE6 2 ZFS Installationsprogramme und Einschr nkungen Fortsetzung ZFS Installationsrogramm Beschreibung Einschr nkungen Informationen Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie ein JumpStart Profil einrichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Siehe Neuerungen bei Oracle Solaris 10 10 09 auf Seite 96 JumpStart Sie k nnen ein Profil zum Erstellen eines ZFS Speicherpools anlegen und ein bootf higes ZFS Dateisystem vorsehen Mithilfe neuer ZFS Schl sselw rter kann eine Neuinstallation durchgef hrt werden Das Schl sselwort install_type upgrade kann f r ein Upgrade eines ZFS Root Pools nicht verwendet werden Die Solaris Flash Schl sselw rter sind daf r ebenfalls nicht verwendbar Einige Schl sselw rter die in UFS spezifischen Profilen zul ssig sind k nnen in ZFS spezifischen Profilen nicht verwendet werden Eine Kurz bersicht zu Schl sselw rtern die in einer ZFS Installation verwendet werden k nnen finden Sie unter Profilschl sselw rter im berblick in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Eine Beschreibung von ZFS Schl sselw rtern und Profilbeispiele finden Sie in Kapitel 9 Installation eines ZFS Root Pools mit JumpStart in Oracle Solari
139. n Bevor Sie ein Upgrade durchf hren sollten Sie die globale Zone und alle nicht globalen Zonen auf dem Solaris System sichern Informationen zum Sichern eines Systems mit bereits 114 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Erforderlicher Festplattenspeicher f r nicht globale Zonen installierten Zonen finden Sie in Kapitel 27 Einf hrung in die Verwaltung der Solaris Zones in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Erforderlicher Festplattenspeicher f r nicht globale Zonen Achten Sie bei der Installation der globalen Zone darauf ausreichend Speicherplatz f r die anzulegenden Zonen einzuplanen Jede nicht globale Zone hat unter Umst nden einen ganz eigenen Festplattenspeicherbedarf Es gilt keine grunds tzliche Beschr nkung des Festplattenspeichers der einer Zone zugewiesen werden darf F r die Platzbeschr nkung ist allein der Administrator der globalen Zone zust ndig Selbst ein kleines Uniprozessor System kann mehrere Zonen unterst tzen die gleichzeitig ausgef hrt werden Die Art der in der globalen Zone installierten Packages wirkt sich auf den Speicherplatzbedarf f r die nicht globalen Zonen aus Weitere Faktoren sind die Anzahl der Pakete und deren Speicherplatzanforderungen S mtliche Anforderungen und Empfehlungen f r die Planung finden Sie in Kapitel 18 Planen und Konfigurie
140. n Dokumenten Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation sysidtool 1M sysidcfg 4 SPARC nderungen an 64 Bit Packages Bisher wurde die Solaris Software in separaten Packages f r 32 Bit Komponenten und 64 Bit Komponenten geliefert Ab Solaris 10 3 05 wurde das Packaging vereinfacht 32 Bit und 64 Bit Komponenten werden jetzt normalerweise in einem Package geliefert Die so kombinierten Packages behalten den Namen des urspr nglichen 32 Bit Package und das 64 Bit Package wird nicht mehr geliefert Der Verzicht auf die 64 Bit Packages bedeutet eine vereinfachte Installation und eine verbesserte Leistung Reduzierung der Packages vereinfacht die JumpStart Skripten die Package Listen enthalten Einfacheres Packaging System mit nur einem Package in dem die Softwarefunktionen zusammengefasst sind K rzere Installationsdauer aufgrund der geringeren Menge zu installierender Packages Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen Die 64 Bit Packages wurden nach folgendem Schema umbenannt Wenn f r ein 64 Bit Package ein 32 Bit Pendant vorhanden ist erhielt das 64 Bit Package den Namen des 32 Bit Package So wurde beispielsweise eine 64 Bit Bibliothek wie usr lib sparcv9 libc so 1zuvor unter dem Namen SUNWcs1x bereitgestellt und ist nun im Package SUNWcs
141. n Wenn Sie eine rules Datei f r eine benutzerdefinierte JumpStart Installation schreiben m ssen Sie den Plattformnamen kennen Es folgen einige Beispiele f r Plattformnamen und Plattformgruppen Eine vollst ndige Liste der SPARC basierten Systeme finden Sie im Solaris Sun Hardware Platform Guide unter http www oracle com technetwork indexes documentation index html Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 67 x86 Empfehlungen f r die Partitionierung TABELLE 4 7 Beispiel f r Plattformnamen und gruppen System Plattformname Plattformgruppe Sun Fire T2000 sundv Sun Blade SUNW Sun Blade 100 sundu x86 basiert i86pc i86pc Hinweis Auf einem laufenden System k nnen Sie auch mit dem Befehl uname i den Plattformnamen eines Systems bzw mit dem Befehl uname m die Plattformgruppe eines Systems bestimmen x86 Empfehlungen f r die Partitionierung Bei der Installation des Betriebssystems Oracle Solaris auf einem x86 System sollten Sie die nachstehenden Richtlinien zur Partitionierung beachten Solaris Installationsprogramm wendet ein Standard Layout f r Boot Festplattenpartitionen an Diese Partitionen werden fdisk Partitionen genannt Eine fdisk Partition ist eine logische Partition eines Festplattenlaufwerks bei x86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Solaris Software muss aufeinem x86 basierten System mindestens eine fdisk Partiti
142. n entnehmen Sie bitte dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide Auswahl von Bereichen f r Statusdatenbankreplikationen Beachten Sie bei der Auswahl von Bereichen f r Statusdatenbankreplikationen bitte die folgenden Richtlinien und Empfehlungen Aufgabe Beschreibung Auswahl eines F r Statusdatenbankreplikationen sollte ein dedizierter Bereich von mindestens 4MB dedizierten Bereichs pro Replikation vorgesehen werden Falls notwendig k nnen Statusdatenbankreplikationen in einem Bereich erstellt werden der Teil eines RAID 0 oder RAID 1 Volumes wird Dabei sind die Replikationen vor der Aufnahme des Bereichs in das Volume zu erstellen ndern der Die Standardgr e f r eine Statusdatenbankreplikation betr gt 4 MB oder 8192 Bereichsgr e Festplattenbl cke Da Ihre Festplattenbereiche wahrscheinlich nicht so klein angelegt sind k nnen Sie einen f r eine Statusdatenbankreplikation vorgesehenen Bereich verkleinern Informationen zum ndern der Bereichsgr e finden Sie in Kapitel 11 Administering Disks Tasks in System Administration Guide Devices and File Systems 128 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen Aufgabe Beschreibung Auswahl eines unbenutzten Bereichs Auswahl eines Bereichs zur sp teren Verwendung als Volume Sie k nnen Statu
143. n gespeichert Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 5 0 Minimum NIS ersetzt NIS den Netzwerkinformationsservice SunOS 4 0 Minimum Ein Dateisystem das die Einh ngepunkte f r Software von Drittanbietern und nicht in einem Package enthaltene Software enth lt Package Eine Sammlung von Software die f r die modulare Installation zu einer Einheit zusammengefasst wurde Die Solaris Software ist in mehrere Softwaregruppen eingeteilt die jeweils aus Clustern und Packages bestehen Patch Analyzer Ein Skript das Sie von Hand oder als Teil des Solaris Installationsprogramms ausf hren k nnen Patch Analyzer analysiert das System und ermittelt welche Patches gegebenenfalls bei einem Upgrade auf ein aktualisiertes Solaris Release entfernt werden Pfeiltasten Die vier Richtungstasten auf dem numerischen Tastenblock Plattformgruppe Eine vom Anbieter definierte Gruppe von Hardwareplattformen f r die Distribution einer bestimmten Software Beispiele f r g ltige Plattformgruppen sind i86pc und sun4u Plattformname Die Ausgabe des Befehls uname i Der Plattformname der Ultra 60 lautet beispielsweise SUNW Ultra 60 146 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 RAID O Volume Pool Power Management Prim res Boot Archiv Privater Schl ssel Probe Schl sselwort Profil Profildiskette Profilserver public key ffentlicher Schl ssel publi
144. n Sie anschlie end die Beschreibungen der Installation auf Seite 71 Schl sselw rter durch um festzustellen welche Angaben m Upgrade Kapitel 5 zum System ben tigt werden Z samenstellen yon Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung Informationen zur benutzerdefinierten JumpStart Installation finden Sie in Kapitel 8 Benutzerdefinierte JumpStart Installation Referenz in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Optional Legen Sie die Sie k nnen die Systeminformationen vorkonfigurieren und so Kapitel 2 Vorkonfigurieren der Systemparameter fest vermeiden dass Sie w hrend des Installations bzw Systemkonfigurationsinformatione Upgrade Vorgangs dazu aufgefordert werden diese Vorgehen in Oracle Informationen einzugeben Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation 42 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Installation ber ein Netzwerk oder von DVD bzw CDs TABELLE3 1 bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Fortsetzung Aufgabe Beschreibung Siehe Optional Bereiten Sie die Installation der Solaris Software ber das Netzwerk vor F hren Sie die folgenden Aufgaben aus wenn Sie die Solaris Software ber das Netzwerk
145. n Zonen dadurch dass nicht globale Zonen parallel gepatcht werden Die globale Zone wird weiterhin gepatcht bevor die nicht globalen Zonen gepatcht werden F r Vorg ngerversionen von Solaris 10 10 09 wird diese Funktion in den folgenden Patches f r Patch Dienstprogramme zur Verf gung gestellt SPARC Patch 119254 66 oder sp tere Revision x86 Patch 119255 66 oder sp tere Revision Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen Weitere Informationen finden Sie in der folgenden Dokumentation Solaris 10 10 09 Paralleles Patchen von Zonen zur Reduzierung der f r das Patchen erforderlichen Zeit in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Solaris 10 10 09 Paralleles Patchen von Zonen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel8 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung 109 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen TABELLE8 1 W hlen eines Installationsprogramms f r Upgrades mit nicht globalen Zonen Upgrade Programm Beschreibung Solaris Live Sie k nnen ein System das nicht globale Zonen enth lt Weitere Informationen Schrittweise Upgrade aktualisieren oder pa
146. n anonym an das Oracle Produktregistrierungssystem senden zu lassen Eine anonyme Registrierung bedeutet dass ber die an Oracle gesendeten Konfigurationsdaten keine Verbindung zum Namen eines Kunden hergestellt werden kann Sie haben auch die M glichkeit die automatische Registrierung zu deaktivieren Aktivieren oder Modifizieren der automatischen Registrierung Die automatische Registrierung ist standardm ig aktiviert Die automatische Registrierung verwendet Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen die Sie vor w hrend oder nach einer x86 oder SPARC Installation bzw eines Upgrades wie folgt bereitstellen Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation Vor oder w hrend der Installation bzw des Upgrades Sie k nnen das neue Schl sselwort auto_reg der Datei sysidcfg hinzuf gen bevor Sie eine Installation oder Upgrades ohne Benutzereingriff ausf hren wie etwa Netzwerkinstallationen oder Solaris JumpStart Upgrades Sie k nnen dieses Schl sselwort und damit in Zusammenhang stehende Schl sselw rter zum Bereitstellen Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen f r die automatische Registrierung verwenden Alternativ dazu k nnen Sie diese Schl sselw rter zum Einrichten einer anonymen Registrierung verwenden Dar ber hinaus k nnen Sie dieses Schl sselwort auch zum Deaktivie
147. nd in ihrer Konfiguration mit dem Mastersystem identisch Siehe auch Archiv Ein Installationsprogramm mit einer grafischen Benutzeroberfl che GUI oder Befehlszeilenschnittstelle CLI das den Benutzer mithilfe von Assistentenfenstern Schritt f r Schritt durch die Installation der Solaris Software und die Software von Drittanbietern f hrt Eine Upgrade Methode bei welcher das Upgrade in einer zuvor duplizierten Boot Umgebung ausgef hrt wird w hrend die aktive Boot Umgebung weiter in Betrieb ist so dass es nicht zu Ausf llen der Produktionsumgebung kommt Eine Softwaregruppe die die Softwaregruppe f r zentrales System Core plus die empfohlene Software f r einen Endbenutzer enth lt einschlie lich Common Desktop Environment CDE und DeskSet Software Eine Softwaregruppe die die Solaris Softwaregruppe f r Endanwender und zus tzlich die Bibliotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools f r die Entwicklung von Software enth lt Eine Software Partitionierungstechnologie die zum Virtualisieren von Betriebssystemdiensten und Bereitstellen einer isolierten sicheren Umgebung zum Ausf hren von Anwendungen dient Indem Sie eine nicht globale Zone erstellen erzeugen Sie eine Umgebung f r die Ausf hrung von Anwendungen in der Prozesse von allen anderen Zonen isoliert sind Durch diese Isolierung wird verhindert dass Prozesse die in einer Zone laufen Prozesse in anderen Zonen berwachen oder in sie eingreifen Sie
148. ndex inoin ARIE AAA TTO EET 153 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Vorwort In diesem Handbuch wird die Planung einer Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris auf vernetzten und nicht vernetzten SPARC und x86 basierten Systemen beschrieben Dar ber hinaus enth lt dieses Handbuch auch einen berblick ber einzelne Verfahren die mit der Solaris Installation in Verbindung stehen so z B Solaris ZFS Installationen die Partitionierungstechnologie Solaris Zones Booten und das Erstellen von RAID 1 Volumes w hrend der Installation Dieses Handbuch enth lt keine Informationen zum Konfigurieren von Systemhardware und Peripherieger ten Hinweis Diese Oracle Solaris Version unterst tzt Systeme auf der Basis der Prozessorarchitekturen SPARC und x86 Die unterst tzten Systeme sind unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists aufgef hrt Eventuelle Implementierungsunterschiede zwischen den Plattformtypen sind in diesem Dokument angegeben In diesem Dokument bedeuten x86 bezogene Begriffe Folgendes m x86 bezeichnet die weitere Familie an Produkten die mit 64 Bit und 32 Bit x86 Architekturen kompatibel sind m x64 bezieht sich insbesondere auf mit 64 Bit x86 Architekturen kompatible CPUs 32 Bitx86 weist auf spezifische f r 32 Bit Systeme geltende Informationen zu x86 basierten Systemen hin Die unterst tzten Sy
149. ne 58 Upgrade Progtammen u n as ee een until 60 Installation eines Solaris Flash Archivs anstelle eines Upgrades nnneneneneen Upgrade mit Neuzuweisung von Festplattenspeicher uunnesenenenenesenenne Verwendung des Patch Analyzers beim Durchf hren von Upgrades Sichern und Neustarten von Systemen f r ein Upgrade Planung der Netzwerksicherheit sssiiiissssinsssississesesisrasssisrorii aeiia daiiras Aspekte bei eingeschr nkten Netzwerkdiensten sinisiin 65 ndern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation uu ueeneeenn 66 Sprachumgebungswerte 1 euren Plattformnamen und gruppen x86 Empfehlungen f r die Partitionierung unesesneneneneenenneensennsennennsennseneennennennsnnnennenn 68 Beibehaltung der Service Partition bei Standard Partitionslayout f r Boot Platten 69 Ermitteln der aktuell auf dem System vorhandenen Oracle Solaris Version eneee 70 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung e eieeneienieisa ne nelaieine RER R aa aia 71 Checkliste f r die Installation uu u n ausennnsanis an ing suis 71 Checkliste f rein Upgrade e0 0 ainn a a a aia 81 Installationen in Verbindung mit ZFS Booten Solaris Zones und RAID 1 Volumes 93 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung eeeeeenene 95 Oracle Solaris 10 8 11 Neuerungen bei der Installation uesees
150. neuen Solaris Version unterst tzt werden Checkliste f r ein Upgrade Sammeln Sie gem der folgenden Checkliste alle Informationen die Sie zum Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris ben tigen Nicht alle in der Checkliste aufgef hrten Angaben sind in jedem Fall erforderlich Sie ben tigen nur die Informationen die sich auf das jeweilige System beziehen Wenn Sie ein Upgrade ber das Netzwerk vornehmen stellt das Installationsprogramm die Informationen auf der Grundlage der aktuellen Systemkonfiguration f r Sie bereit Grundlegende Systemidentifikationsdaten wie der Host Name und die IP Adresse k nnen nicht ge ndert werden Das Installationsprogramm fordert Sie m glicherweise dazu auf Kapitel5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung 81 Checkliste f r ein Upgrade grundlegende Systemidentifikationsdaten einzugeben In diesem Fall m ssen Sie aber die urspr nglichen Werte eingeben Wenn Sie das Upgrade ber Solaris Installationsprogramm vornehmen schl gt das Upgrade fehl wenn Sie versuchen nderungen an den Werten vorzunehmen TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Antwort Standardeinstellungen sind mit Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel einem Sternchen gekennzeichnet Netzwerkverbindung Ist das System mit einem Netzwerk verbunden Ja Nein Automatische Registrierung M chten Sie Ihre Support Berechtigungsnachweise Be
151. nforderungen Kapitelbeschreibungen Referenz Dieses Kapitel enth lt Checklisten mit deren Hilfe Sie die Informationen Kapitel 5 Zusammenstellen von Informationen zusammenstellen k nnen die Sie f r eine Installation bwz ein Upgrade vor einer Installation bzw einem Upgrade ben tigen Diese Informationen sind zum Beispiel beim Ausf hren einer Planung interaktiven Installation n tzlich Alle Informationen die Sie f r eine interaktive Installation ben tigen befinden sich in einer Checkliste Diese Kapitel enthalten bersichten der verschiedenen Technologien die mit der Teil II Installation oder Aktualisierung des Betriebssystems Oracle Solaris in Verbindung stehen Au erdem finden Sie hier Richtlinien und Anforderungen zu diesen Technologien Diese Kapitel enthalten Informationen zu ZFS Installationen zum GRUB basierten Booten der Partitionierungstechnologie Solaris Zones und RAID 1 Volumes die w hrend der Installation angelegt werden k nnen 14 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 KAPITEL 2 Neuerungen in der Solaris Installation In diesem Kapitel werden die neuen Funktionen der Solaris Installationsprogramme beschrieben Informationen zu allen Neuerungen im Betriebssystem Oracle Solaris finden Sie unter Neuerungen in Oracle Solaris 10 8 11 Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Oracle Solaris 10 8 11 Neuer
152. nkungen mehr bei einzelnen Dateien auf Sie k nnen jetzt Solaris Flash Archive erstellen die einzelne Dateien enthalten k nnen die gr er als 4 GB sind Die folgenden beiden Archiv Dienstprogramme stehen zur Verf gung Das Archivierungsdienstprogramm cpio ist das Standardprogramm Einzelne Dateien k nnen nicht gr er als 2 oder 4 GB sein Die Gr enbeschr nkung h ngt von der eingesetzten Version von cpio ab Das portable Archivdienstprogramm pax wird mit der Option L pax aufgerufen Bei Angabe der Option L pax kann ein Archiv ohne Gr eneinschr nkungen bei einzelnen Dateien erstellt werden Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines Archivs das gro e Dateien enth lt in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Flash Archive Erzeugung und Installation Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris In diesem Abschnitt werden die folgenden neuen Installationsmerkmale im Solaris Release 10 1 06 beschrieben Durchf hren eines Upgrades des Betriebssystems Oracle Solaris wenn nicht globale Zonen installiert sind Mit der Partitionierungstechnologie Solaris Zones k nnen nicht globale Zonen in einer einzigen Solaris Instanz der sog globalen Zone konfiguriert werden Unter ein
153. nnt ist Dieser Name muss unter den Systemen in einer Domain in der Regel bedeutet das innerhalb einer Organisation eindeutig sein Ein Host Name kann aus einer beliebigen Kombination von Buchstaben Ziffern und Minuszeichen bestehen kann aber nicht mit einem Minuszeichen beginnen oder enden Hypertext Transfer Protocol n Das Internet Protokoll das Hypertext Objekte von Remote Hosts abruft Dieses Protokoll basiert auf TCP IP Eine sichere Version von HTTP die unter Verwendung von SSL Secure Sockets Layer implementiert wird Ein Server der die Solaris DVD oder CD Abbilder zur Verf gung stellt von denen andere Systeme in einem Netzwerk Solaris installieren k nnen auch bekannt als Medienserver Sie k nnen einen Installationsserver erstellen indem Sie die Solaris DVD bzw CD Abbilder auf die Serverfestplatte kopieren IPv6 ist eine Version Version 6 des Internet Protocol IP die einen Entwicklungsschritt ber die aktuelle Version IPv4 Version 4 hinaus darstellt Die Bereitstellung von IPv6 mithilfe definierter Umsetzungsmechanismen unterbricht den aktuellen Systembetrieb nicht Dar ber hinaus liefert IPv6 eine Plattform f r eine neue Internet Funktionalit t Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software automatisch auf einem System installiert wird und zwar mithilfe der werkseitig installierten JumpStart Software Bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen von einer Profildiskette entspricht das Ju
154. nsisesirieiissit nen lei einen 37 Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung ueseeneneneneenenn 37 ndern von Festplattenpartitionstabellen per VTOC Virtual Table of Contents 38 x86 nderung des standardm igen Partitions Layouts der Boot Platte unun 38 3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris Software Installation ber ein Netzwerk oder von DVD bzw CDs viisiin 43 Neuinstallation oder Upgrade siisii cisisisieeiiiiissicisiiksi ieiet iaiia 44 Erste Installati n iniaiaiai eiia i EE EEA SE 44 AGUSTIN nn unsinnig Er rer Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung e 49 Systemvoraussetzungen und Empfehlungen unnneenenensenneneenseneenneennenneennsennennnenn Reservieren von Festplattenspeicher und Swap Platz nasnseensnenensenennensensenennensenen Allgemeine berlegungen und Empfehlungen zum Festplattenspeicherbedarf Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen uunnnnenenensenensennensenennennnenne Planung von Upgrades siisii niiina iiaiai 4 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Inhalt Teil Il Einschr nkungen f r Upgrades und Patches ununnnsnenesenneenennensennsenneennenn
155. nstallationen eingesetzt werden Ein Installationstyp bei dem die Solaris Software auf der Basis eines benutzerdefinierten Profils automatisch auf einem System installiert wird Man kann benutzerdefinierte Profile von Benutzern und Systemen erstellen Eine benutzerdefinierte JumpStart Installation ist eine JumpStart Installation die Sie erstellen Eine Datei die sich im gleichen JumpStart Verzeichnis befinden muss wie die rules Datei Es handelt sich dabei um ein Bourne Shell Skript das zwei Typen von Funktionen enth lt Probe Funktionen Sondierfunktionen und Comparison Funktionen Vergleichsfunktionen Probe Funktionen sammeln die Informationen die ben tigt werden oder setzen eine entsprechende SI_ Umgebungsvariable die Sie definieren Probe Funktionen werden zu Probe Schl sselw rtern Comparison Funktionen rufen die entsprechende Probe Funktion auf vergleichen die Ausgabe der Probe Funktion und geben 0 zur ck wenn das Schl sselwort bereinstimmt bzw 1 wenn das Schl sselwort nicht bereinstimmt Comparison Funktionen werden zu Rule Schl sselw rtern Siehe auch rules Datei Bereich Die Einheiten in die der Platz auf der Festplatte von der Software unterteilt wird Betriebssystemserver Ein System das den Systemen in einem Netzwerk Dienste zur Verf gung stellt Um Diskless Clients bedienen zu k nnen ben tigt ein Betriebssystemserver Festplattenkapazit ten die f r die Root Dateisysteme und Swap Bereiche der einzeln
156. nstellung wird jedes Dateisystem mit Upgrade Ausnahme der kritischen Dateisysteme root usr und Fortsetzung opt f r die aktuelle und die neue Boot Umgebung freigegeben Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Das Dateisystem export ist ein Beispiel f r ein freigegebenes Dateisystem Wenn Sie die Option m und die Option zonename verwenden wird das freigegebene Dateisystem der nicht globalen Zone in einen separaten Bereich kopiert und die Daten werden nicht freigegeben Diese Option verhindert dass Dateisysteme der nicht globalen Zone die mit dem Befehl zonecfg add fs erstellt wurden von den Boot Umgebungen gemeinsam genutzt werden Zus tzliche nderungen ab Solaris 10 8 07 Release zur Aufnahme von Systemen mit bereits installierten nicht globalen Zonen Der Vergleich der Boot Umgebungen wurde verbessert Der Befehl Lucompare erstellt jetzt einen Vergleich der Boot Umgebungen die die Inhalte einer beliebigen nicht globalen Zone enthalten Der Befehl Lumount stellt nicht globalen Zonen jetzt Zugriff auf entsprechende Dateisysteme zur Verf gung die in inaktiven Boot Umgebungen vorhanden sind Wenn der Administrator einer globalen Zone den Befehl Lumount zum Einh ngen einer inaktiven Boot Umgebung verwendet wird auch die Boot Umgebung f r die nicht globalen Zonen eingeh ngt Das Auflist
157. nt einh ngen k nnen Zonen nicht gebootet bzw neu gebootet werden Zonen die sich vor Beginn der Operation des Befehls Lumount im Zustand Running befanden laufen jedoch normal weiter Da nicht globale Zonen vom Administrator dieser nicht globalen Zone und dem Administrator der globalen Zone verwaltet werden k nnen sollten Sie zur Vermeidung jeglicher Interaktion vor der Ausf hrung von Operationen der Befehle Lucreate bzw Lumount alle Zonen anhalten Weitere Informationen Schrittweise Anleitungen zur Verwendung von Solaris Live Upgrade f r UFS Dateisysteme bei bereits installierten nicht globalen Zonen finden Sie in Kapitel 8 Aktualisieren des Betriebssystems Oracle Solaris aufeinem System mit bereits installierten nicht globalen Zonen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Eine bersicht ber ZFS Root Pools und schrittweise Anleitungen finden Sie in Kapitel 14 Solaris Live Upgrade f r ZFS mit installierten nicht globalen Zonen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel8 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung 113 Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen TABELLE8 2 Einschr nkungen beim Durchf hren von Upgrades auf Systemen mit installierten nicht globalen Zonen Fortsetzung Program
158. nutzername und Passwort f r und Proxy Informationen f r die automatische My Oracle Support Registrierung bei Oracle bereitstellen Siehe Automatische Registrierung von Oracle Solaris auf Seite 16 Host Name und Anschlussnummer des Proxy Servers Benutzername und Passwort f r HTTP Proxy DHCP Kann bei dem System die Konfiguration der Ja Nein Netzwerkschnittstellen ber DHCP Dynamic Host Configuration Protocol erfolgen DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verf gung die f r die Installation ben tigt werden 82 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE5S 2 Upgrade Checkliste Fortsetzung Informationen f r ein Upgrade Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet Wenn Sie nicht IP Adresse mit DHCP arbeiten notieren Sie sich die Netzwerk adresse Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten geben Sie die IP Adresse des Systems an Beispiel 172 31 255 255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgenden Befehl ein ypmatch host name hosts Subnet Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten ist das System Teil eines Teilnetzes Wenn ja wie lautet die Netzmaske des Teilnetzes Beispiel 255 255 255 0 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln geben Sie folgen
159. nzelbenutzermodus 135 ber das Netzwerk mit GRUB Anforderungen 104 105 with GRUB berblick 101 Booten bei x86 basierten Systemen 32 F Festplattenspeicher Anforderungen f r Softwaregruppen 56 Planen f r nicht globale Zonen 115 Planung 52 57 Festplattenspeicherplatz Planung f r ZFS 98 Flash Siehe Archive G Gesamte Solaris Softwaregruppe Beschreibung 55 57 Speicherplatz 56 Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Beschreibung 55 57 Speicherplatz 56 GRUB basiertes Booten Neuerungen 32 Planung 104 ber das Netzwerk 104 105 berblick 101 103 I Installation Empfehlungen zum Festplattenspeicherbedarf 52 57 f r ZFS Installationen 98 im Vergleich zu einem Upgrade 44 45 153 Index Installation Fortsetzung mit einem Solaris Flash Archiv 62 Neuerungen f r ZFS Installationen 23 ber ein Netzwerk Planung 43 44 bersicht der Schritte 40 Interaktives Solaris Installationsprogramm ein Installationsprogramm ausw hlen 45 IP Adressen Angabe einer Standardroute 77 87 J JumpStart Eingabeaufforderung w hrend der Installation verhindern 27 K Kerberos Informationen f r die Konfiguration 73 83 M Mehrheitsentscheidung Algorithmus 121 Metager t Siehe Volume Mirror Siehe RAID 1 Volume N Netzwerk Booten mit GRUB 104 105 Netzwerkkonfiguration NFSv4 Dom nenname 28 Neuerungen in der Solaris Installation 15 NFSv4 Dom nenname Neuerungen 28 Nicht g
160. o die Komponentennamen von bergeordneten und in der Regel weiter entfernten administrativen Bereichen Der Zugriff aufein Verzeichnis von einer Festplatte aus die mit einem Rechner verbunden ist welcher die Einh ngeanforderung absetzt oder von einer entfernten Festplatte in einem Netzwerk aus Zum Einh ngen eines Dateisystems ist ein Einh ngepunkt auf dem lokalen System erforderlich und der Name des einzuh ngenden Dateisystems muss bekannt sein zum Beispiel usr Ein Workstation Verzeichnis in das ein Dateisystem eingeh ngt wird das auf einem entfernten Rechner residiert Der Vorgang bei dem Daten unverst ndlich gemacht werden um sie vor unberechtigten Zugriffen zu sch tzen Die Verschl sselung basiert aufeinem Code dem Schl ssel key mit dem die Daten wieder entschl sselt werden Siehe auch Entschl sselung Der Vorgang bei dem kodierte Daten in Normaltext konvertiert werden Siehe auch Verschl sselung Eine Installation bei der die aktuell installierte Software berschrieben oder eine leere Festplatte initialisiert wird Mit einer Neu bzw Erstinstallation des Betriebssystems Oracle Solaris wird die Festplatte bzw werden die Festplatten des Systems mit der neuen Version des Betriebssystems Oracle Solaris berschrieben Falls auf Ihrem System das Betriebssystem Oracle Solaris nicht installiert ist m ssen Sie eine Neuinstallation durchf hren Wenn eine Upgrade f hige Version des Betriebssystems Oracle Sola
161. olaris Flash Siehe Archive Solaris Live Upgrades ein Installationsprogramm ausw hlen 45 Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Beschreibung 55 57 Speicherplatz 56 Solaris Softwaregruppe f r Entwickler Speicherplatz 56 SPARC basiertes Booten berblick 101 Sprachen Tastatur konfigurieren 27 Statusdatenbank Definition 120 121 Konzept 120 121 Statusdatenbankreplikationen 120 Anwendung 120 Definition 120 Grundoperation 121 mehrere in einem einzigen Bereich erstellen 128 Mindestanzahl 129 Speicherort 129 130 stty Befehl 81 90 Submirror Siehe RAID 0 V olume Swap Speicher Planung f r ZFS 98 Systemvoraussetzungen f r UFS Dateisysteme 50 f r ZFS Installationen 96 T Tastatur Sprachen konfigurieren Neuerungen 27 Trusted Solaris Neuerungen 30 U berblick GRUB basiertes Booten 101 103 berblick Fortsetzung SPARC basiertes Booten 101 Upgrade im Vergleich zu einer Neuinstallation 45 mit nicht globalen Zonen 108 nicht globale Zonen Neuerungen 25 bersicht der Schritte 40 V Verarbeitung gro er Dateien Solaris Flash Archive 30 Verkettung Definition 122 Informationen zur Erstellung 130 Konzept 122 Volume Anwendung 118 Benennungskonventionen 131 Konzept 119 virtuelle Platte 118 Voraussetzungen Hauptspeicher 50 Vorbereiten der Installation das System zur Installation vorbereiten 71 vor der Installation ben tigte Informationen 71 81 155 156
162. olaris Version 10 11 06 k nnen Sie die Netzwerkeinstellungen bei der Erstinstallation so einrichten dass alle Netzwerkdienste mit Ausnahme von Secure Shell entweder deaktiviert werden oder nur auflokale Anfragen reagieren Diese Option minimiert potenzielle Anf lligkeiten gegen Hacker Angriffe Dar ber bietet diese Funktion die M glichkeit nur die wirklich ben tigten Netzwerkdienste zu aktivieren Diese Sicherheitsoption ist jedoch nur w hrend der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verf gbar Bei einem Upgrade werden alle vorher aktivierten Netzwerkdienste beibehalten Falls erforderlich k nnen Sie die Netzwerkdienste nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschr nken Je nach dem verwendeten Installationsprogramm k nnen Sie Netzwerkdienste einschr nken oder die standardm ig eingestellten Dienste beibehalten Beim interaktiven Solaris Installationsprogramm k nnen Sie die standardm ig in fr heren Solaris Versionen aktivierten Netzwerkdienste aktivieren oder Netzwerkdienste einschr nken Eine ausf hrliche Beschreibung der interaktiven Installation finden Sie in Kapitel 2 Installation mit dem Solaris Installationsprogramm f r UFS Dateisysteme Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Beiautomatischen JumpStart Installationen k nnen Sie diese Beschr nkungen mithilfe des neuen Schl sselwortes service profile in der Datei sysidcfg einstellen Weitere Information
163. olaris Volume Manager Software auch auf Volumes ber blockorientierte oder Raw Ger tenamen zugreifen Dabei ist der Volume Name davon abh ngig ob das blockorientierte oder das Raw Ger t verwendet wird Sowohl das benutzerdefinierte JumpStart Installationsverfahren als auch Solaris Live Upgrade unterst tzen den Einsatz von blockorientierten Ger ten f r die Erstellung von gespiegelten Dateisystemen N heres ber Volume Namen finden Sie im Abschnitt Voraussetzungen f r RAID Volume Namen und Richtlinien f r das benutzerdefinierte JumpStart Verfahren sowie f r Solaris Live Upgrade auf Seite 131 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Funktionsweise von RAID 1 Volumes Beim Erstellen von RAID 1 Volumes mit RAID 0 Volumes Einzelbereichverkettung kopiert Solaris Volume Manager Daten in die RAID 0 Submirrors und behandelt diese Submirrors als ein Volume Abbildung 9 1 zeigt einen Mirror der das Root Dateisystem auf zwei physischen Festplatten dupliziert ABBILDUNG 9 1 Erstellen von RAID 1 Volumes f r das Root Dateisystem auf zwei Festplatten Urspr ngliches System mit 2 physischen Festplatten hdiskO hdisk1 c0t0OdO cOot1dO root CO u Gespiegeltes Root Dateisystem mit 2 RAID O Volumes Submirrors hdisk0 hdisk1 cOtOdO cOt1dO d30 d31 d32 root root r gt C d30 RAID 1 Vol
164. on eingerichtet werden Beix86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System kann nur eine Solaris fdisk Partition pro Festplatte aufnehmen TABELLE4 8 x86 Standardpartitionen Partitionen Partitionsname Partitionsgr e Erste Partition auf Diagnose oder Auf dem System vorhandene Gr e manchen Service Partition Systemen 68 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 x86 Empfehlungen f r die Partitionierung TABELLE4 8 x86 Standardpartitionen Fortsetzung Partitionen Partitionsname Partitionsgr e Zweite Partition x86 Boot Partition m Wenn Sie eine Neuinstallation durchf hren wird aufmanchen diese Partition nicht erstellt Systemen m Wenn Sie ein Upgrade durchf hren und das System noch keine x86 Bootpartition besitzt wird diese Partition nicht erstellt m Wenn Sie ein Upgrade durchf hren und das System eine x86 Bootpartition besitzt m Falls die Partition von einem Boot Ger t zum n chsten einen Bootstrap durchf hren soll wird die vorhandene x86 Bootpartition auf dem System beibehalten m Wenn die Partition keine zus tzlichen Boot Ger te booten soll wird die x86 Bootpartition entfernt Der Inhalt der Partition wird in die Ro
165. onen neu eingef gt m F r SPARC ab Solaris 10 10 06 m F rx86 ab Solaris 10 8 07 Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert werden Tastatursprache und layout w hrend der Installation automatisch konfiguriert Handelt es sich nicht um eine sich selbst identifizierende Tastatur k nnen Sie mithilfe des Dienstprogramms sysidkdb das gew nschte Layout f r Ihre Tastaturkonfiguration ausw hlen Dieses Dienstprogramm zeigt w hrend der Installation eine Liste der unterst tzten Tastaturlayouts an in der Sie ein Layout ausw hlen k nnen SPARC In fr heren Versionen hat eine USB Tastatur w hrend der Installation den Selbstidentifikationswert 1 angenommen Aus diesem Grund wurden alle Tastaturen die sich nicht selbst identifizierten w hrend der Installation mit U S amerikanischem Layout konfiguriert Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Sprachumgebungen F r welche geografischen Regionen wollen Sie Unterst tzung installieren Hinweis Die Sprachumgebung kann mithilfe von NIS oder NIS vorkonfiguriert werden Weitere Informationen finden Sie unter Schl sselw rter in der Datei sysidcfg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation SPARC Power Management nur auf Wollen Sie Power Management verwenden Ja Nein SPARC Systemen verf gbar
166. onenten wie z B RAID 1 Volumes 93 94 KAPITEL 6 Installation eines ZFS Root Dateisystems Planung Dieses Kapitel enth lt Informationen zu Voraussetzungen und Einschr nkungen die f r die Installation von ZFS Root Pools gelten Dar ber hinaus enth lt es eine bersicht zu den Installationsprogrammen mit denen ein ZFS Root Pool installiert werden kann Voraussetzungen f r die Installation eines ZFS Root Pools auf Seite 96 Solaris Installationsprogramme f r die Installation eines ZFS Root Pools auf Seite 98 Wenn auf Ihrem System mehrere Boot Umgebungen vorhanden sind sollten Sie in Kapitel 7 SPARC und x86 basiertes Booten berblick und Planung nachlesen Dort finden Sie Informationen zum Booten Oracle Solaris 10 8 11 Neuerungen bei der Installation Ab Oracle Solaris 10 8 11 weist das ZFS Dateisystem folgende Installationsverbesserungen auf Siek nnen ein System mit einem ZFS Flash Archiv unter Verwendung der Textmodus Installation installieren Sie k nnen den Oracle Solaris Live Upgrade Befehl Luupgrade verwenden um ein ZFS Root Flash Archiv zu installieren Sie k nnen den Oracle Solaris Live Upgrade Befehl Lucreate verwenden um eine UFS Boot Umgebung oder eine ZFS Boot Umgebung in eine ZFS Boot Umgebung mit einem separaten var Dateisystem zu migrieren Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie in Kapitel 5 Installieren und Booten eines Oracle Solaris ZFS Ro
167. onshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Schrittweise Anleitung f r Solaris Live Upgrade So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Kapitel9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick 125 126 KAPITEL 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung Dieses Kapitel enth lt eine Beschreibung der Voraussetzungen und Richtlinien f r die Erstellung von RAID 1 Volumes mithilfe des benutzerdefinierten JumpStart und des Solaris Live Upgrade Installationsverfahrens Er umfasst die folgenden Themen Systemvoraussetzungen auf Seite 128 Richtlinien und Voraussetzungen f r Statusdatenbankreplikationen auf Seite 128 Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID 0 Volumes auf Seite 130 Durch das Booten in den Einzelbenutzermodus wird irrt mlich gemeldet dass ein Mirror gewartet werden muss auf Seite 135 Zus tzliche Informationen zu Solaris Live Upgrade bzw JumpStart finden Sie in Solaris Live Upgrade Allgemeine Richtlinien zur Erstellung von RAID 1 Volume Dateisystemen gespiegelten Dateisystemen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades JumpStart filesys Profilschl sselwort Erstellen von RA
168. oot Archiv als abgesichert bezeichnet Es dient haupts chlich dazu das prim re Boot Archiv neu zu erzeugen also das Boot Archiv mit dem das System normalerweise gestartet wird Siehe Boot Archiv Advanced Encryption Standard Eine symmetrische 128 Bit Blockdaten Verschl sselungstechnik Die U S Regierung hat die Rijndael Variante des Algorithmus im Oktober 2000 als Verschl sselungsstandard angenommen AES ersetzt die DES Verschl sselung als Regierungsstandard Eine Installation bei der bereits auf dem System vorhandene Software desselben Typs ge ndert wird Im Gegensatz zu einem Upgrade einer Aufstufung kann eine Aktualisierung engl Update auch eine Herabstufung des Systems bewirken Anders als bei einer Erst bzw Neuinstallation muss Software desselben Typs wie die zu installierende Software bereits auf dem System vorhanden sein damit eine Aktualisierung vorgenommen werden kann Eine Datei die einen Satz von Dateien enth lt die von einem Mastersystem kopiert wurden Die Datei enth lt auch Identifikationsinformationen ber das Archiv zum Beispiel einen Namen und das Datum der Archiverstellung Nach der Installation eines Archivs auf einem System verf gt dieses System ber genau dieselbe Konfiguration wie das Mastersystem Dabei kann es sich auch um ein Differenzarchiv handeln d h ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Maste
169. orteil des geringeren Kostenaufwands f r Festplatten 130 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID O Volumes Installationsprogramm Unterst tzte Funktion Nicht unterst tzte Funktion Solaris Live Upgrade Erstellen und Installieren eines Solaris Flash Archivs mit RAID 1 Volumes m Siek nnen maximal drei RAID 0 Volumes Submirrors pro RAID 1 Volume erstellen Bei drei Submirrors besteht die M glichkeit einen Submirror au er Betrieb zu nehmen und eine Sicherung durchzuf hren w hrend die beiden brigen Submirrors weiterhin f r Datenredundanz sorgen RAID 1 Volumes k nnen auch im Zuge eines Upgrades erstellt werden Beispiele finden Sie unter So erstellen Sie eine Boot Umgebung mit RAID 1 Volumes Mirrors in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades Sie k nnen ein Solaris Flash Archiv aus einem Mastersystem mit konfigurierten Solaris Volume Manager RAID 1 Volumes erstellen Dabei entfernt die Solaris Flash Erstellungssoftware zur Wahrung der Integrit t der Klonsysteme s mtliche RAID 1 Volume Informationen aus dem Archiv Mit der benutzerdefinierten JumpStart Installation k nnen die RAID 1 Volumes unter Zuhilfenahme eines JumpStart Profils wiederhergestellt werden Wenn Sie mit Solaris Live Upgrade arbeiten erstellen Sie e
170. ot Dateisystems in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch 95 Neuerungen bei Oracle Solaris 10 10 09 Neuerungen bei Oracle Solaris 10 10 09 Ab Solaris 10 10 09 haben Sie die M glichkeit ein JumpStart Profil einzurichten um ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools zu identifizieren Ein Flash Archiv kann auf einem System erstellt werden auf dem ein UFS Root Dateisystem oder ein ZFS Root Dateisystem ausgef hrt wird Ein Flash Archiv eines ZFS Root Pools beinhaltet die gesamte Pool Hierarchie au er Swap und Speicherabzug Volumes und allen ausgeschlossenen Datens tzen Die Swap und Speicherabzug Volumes werden bei der Installation des Flash Archivs erstellt Sie k nnen bei der Flash Archive Installation wie folgt vorgehen Erstellen Sie ein Flash Archiv das zur Installation und zum Starten eines Systems mit einem ZFS Root Dateisystem verwendet werden kann F hren Sie eine JumpStart Installation eines Systems unter Verwendung eines ZFS Flash Archivs aus Hinweis Durch die Erstellung eines ZFS Flash Archivs wird ein ganzer Root Pool gesichert nicht nur einzelne Boot Umgebungen Einzelne Datens tze innerhalb des Pools k nnen mit der Option flarcreate und flar command s D ausgeschlossen werden Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie unter Installieren eines ZFS Root Dateisystems Oracle Solaris Flash Archiv Installation in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch Voraussetzungen f r
171. ot Partition verschoben Dritte Partition Solaris Betriebssystem PartitioAuf der Boot Platte verbleibender Platz Beibehaltung der Service Partition bei Standard Partitionslayout f r Boot Platten Das Solaris Installationsprogramm verwendet ein Standard Partitionslayout f r Boot Platten um die Diagnose oder Service Partition aufzunehmen Sollte Ihr jetziges System bereits eine Diagnose oder Servicepartition umfassen bietet Ihnen das Standardlayout die M glichkeit diese Partition beizubehalten Hinweis Wenn Sie das Betriebssystem Oracle Solaris auf einem x86 System installieren das noch keine Diagnose oder Servicepartition enth lt wird eine solche nicht automatisch vom Installationsprogramm erzeugt Wie Sie eine Diagnose oder Servicepartition auf dem System erzeugen entnehmen Sie bitte der Hardware Dokumentation Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planung 69 Ermitteln der aktuell auf dem System vorhandenen Oracle Solaris Version Ermitteln der aktuell auf dem System vorhandenen Oracle Solaris Version Zum Ermitteln der auf dem System ausgef hrten Solaris Version geben Sie einen der folgenden Befehle ein uname a Eine detailliertere Ausgabe liefert der Befehl cat cat etc release 70 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 KAPITEL 5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgr
172. platz f r OS Services bereitgestellt wird wird au erdem das Verzeichnis export erstellt Wenn Sie ein Upgrade auf eine h here Solaris Version vornehmen m ssen Sie m glicherweise das System neu partitionieren oder das Doppelte des bei der Installation erforderlichen Festplattenspeichers reservieren Bei einem Upgrade auf eine Aktualisierung ein Solaris Update k nnen Sie eine Neupartitionierung des Systems verhindern indem Sie von vornherein zus tzlichen Festplattenspeicher f r k nftige Upgrades bereitstellen Ein Solaris Update beansprucht ungef hr 10 Prozent mehr Festplattenspeicher als die vorherige Version Wenn Sie f r jedes Dateisystem 30 Prozent mehr Festplattenspeicher bereitstellen sind Sie f r mehrere Solaris Aktualisierungen ger stet Hinweis Bei fr heren Solaris Versionen war es nicht m glich das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von mehr als einem Terabyte zu installieren und zu starten Ab Oracle Solaris 10 10 09 k nnen Sie das Betriebssystem Oracle Solaris von einer Festplatte mit einer Gr e von bis zu2 TB installieren und starten Ab Solaris 10 10 09 k nnen Sie das VTOC Label einer Festplatte jeglicher Gr e verwenden Der f r das VTOC verf gbare Speicherplatz ist jedoch auf 2 TB begrenzt Mittels dieser Funktion k nnen Sie Festplatten die gr er als 2 TB sind als Boot Festplatten verwenden Der verf gbare Speicherplatz des Labels ist allerdings auf 2 TB begrenzt D
173. r Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zu l schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software mit derjenigen des unver nderten Master Abbilds bereinstimmt Eine benutzerdefinierte Aufgabe die ein Computersystem ausf hren soll 137 Aush ngen Aush ngen Bedienfeld Befehlszeile Begin Skript Benutzerdefinierte JumpStart Installation Benutzerdefinierte probes Datei Das Beenden des Zugriffs auf ein Verzeichnis auf einer Festplatte die mit einem lokalen Rechner oder mit einem entfernten Rechner in einem Netzwerk verbunden ist Ein Beh lter in dem der Inhalt eines Fensters Dialogfeldes oder Applets angeordnet ist In einem Bedienfeld werden m glicherweise Benutzereingaben aufgenommen und best tigt H ufig wird in Assistenten eine Folge mehrere Bedienfelder angezeigt die den Benutzer durch einen bestimmten Vorgang leiten Eine Zeichenkette die mit einem Befehl beginnt oft gefolgt von Argumenten einschlie lich Optionen Dateinamen und anderen Ausdr cken und mit einem Zeilenendezeichen endet Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript spezifiziert innerhalb der Datei rules das bestimmte Aufgaben ausf hrt bevor die Solaris Software auf dem System installiert wird Begin Skripte k nnen ausschlie lich bei benutzerdefinierten JumpStart I
174. raktive Solaris Installationsprogramm Benutzerdefinierte verwenden JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien 46 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens TABELLE3 2 Ausw hlen eines Installationsverfahrens Fortsetzung Aufgabe Installationsverfahren Gr nde zur Auswahl dieses Programms Anweisungen Replizieren Sie dieselbe Solaris Flash Archive Software und Konfiguration auf mehreren Systemen Installieren Sie Systeme ber WAN Boot ein WAN oder per Internet F hren Sie ein Upgradeeines Solaris Live Upgrade Systems bei laufendem Systembetrieb durch Mit diesem Programm sparen Sie Installationszeit indem alle Solaris Packages auf einmal auf Ihrem System installiert werden Andere Programme installieren jedes Solaris Package und aktualisieren die Package Map f r jedes Package Solaris Flash Archive sind umfangreich und belegen viel Festplattenspeicher Wenn Sie mit vielen unterschiedlichen Installationskonfigurationen arbeiten oder sich die M glichkeit offen halten m chten die Installationskonfiguration zu ndern sollten Sie besser die benutzerdefinierte JumpStart Installation verwenden Anderenfalls haben Sie die M glichkeit systemspezifische Anpassungen anhand von JumpStart finish Skripten oder eingebetteten Solaris Flash Postdeployment Skripten vorzunehm
175. rd dieses Standard Root Dateisystem gebootet TABELLE 7 1 Quellenverweise f r Informationen zum Booten Beschreibung Informationen Allgemeine bersicht zu Boot Funktionen Kapitel 8 Introduction to Shutting Down and Booting a System in System Administration Guide Basic Administration Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 x86 GRUB basiertes Booten berblick TABELLE 7 1 Quellenverweise f r Informationen zum Booten Fortsetzung Beschreibung Informationen Ausf hrlichere Informationen zu Boot Funktionen Kapitel 9 Shutting Down and Booting a System Overview in System Administration Guide Basic Administration x86 Informationen zum ndern des Bootverhaltens Modifying Boot Behavior on x86 Based Systems wie z B Suchen und Bearbeiten der Dateimenu lst Task Map in System Administration Guide Basic Administration Vorgehensweisen zum Booten eines Kapitel 12 Booting an Oracle Solaris System Tasks ZFS Dateisystems in System Administration Guide Basic Administration Vorgehensweisen zum Verwalten von Boot Archiven Kapitel 13 Managing the Oracle Solaris Boot wie z B Suchen der GRUB Datei menu lst und Archives Tasks in System Administration Guide Verwendung des Befehls bootadm Basic Administration x86 GRUB basiertes Booten berblick GRUB der Open Source Boot Loader ist jetzt der standardm
176. re Informationen zu den unterschiedlichen Installationsverfahren finden Sie in Ausw hlen eines Solaris Installationsverfahrens auf Seite 45 Zur Installation der Solaris Software ber ein Netzwerk sind einige vorbereitende Konfigurationsschritte erforderlich Wenn Sie Informationen zur Vorbereitung einer Installation ber das Netzwerk w nschen schlagen Sie unter dem auf Ihre Situation zutreffenden Thema nach N here Anweisungen zu den Vorbereitungen f r die Kapitel 6 Installieren ber das Netzwerk mithilfe von Installation ber ein LAN finden Sie in CDs Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Anweisungen zur Vorbereitung einer Installation Kapitel 12 Installieren mit WAN Boot Vorgehen ber ein WAN finden Sie in in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Anweisungen zur Installation von x86 basierten berblick ber das Booten und Installieren ber das Clients mithilfe von PXE ber das Netzwerk finden Sie Netzwerk mit PXE in Oracle Solaris 10 8 11 in Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Neuinstallation oder Upgrade 44 Sie k nnen eine Neu bzw Erstinstallation oder sofern Oracle Solaris bereits auf dem System l uft ein Upgrade des Systems ausf hren Erste Installation Bei einer Neuinstallation wird die Festplatte des Systems mit der neuen Version von Oracle Solaris berschrieben Fal
177. re muss auf einem x86 basierten System mindestens eine fdisk Partition eingerichtet werden Bei x86 basierten Systemen sind bis zu vier verschiedene fdisk Partitionen pro Festplatte zul ssig Diese Partitionen k nnen einzelne Betriebssysteme aufnehmen Jedes Betriebssystem muss sich in einer eindeutigen fdisk Partition befinden Ein System kann nur eine Solaris fdisk Partition pro Festplatte aufnehmen Magnetischer Datentr ger bestehend aus einer runden Platte oder Gruppe von Platten eingeteilt in konzentrische Spuren und Sektoren Dient zum Speichern von Daten zum Beispiel in Dateien Siehe auch CD optischer Datentr ger Eine Datei die die Struktur einer Festplatte angibt z B Byte Sektor Flags Bereiche Festplattenkonfigurationsdateien erm glichen die Verwendung des Befehls pfinstall um von einem einzelnen System aus Profile auf Festplatten unterschiedlicher Gr e zu testen Im Betriebssystem SunOS ein Netzwerk von Dateien und Verzeichnissen in einer Baumstruktur auf die zugegriffen werden kann Ein benutzerdefiniertes Bourne Shell Skript angegeben in der rules Datei das Aufgaben ausf hrt nachdem die Solaris Software auf dem System installiert wurde aber bevor das System neu gestartet wird Finish Skripten werden bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen eingesetzt Daten in eine bestimmte Struktur bringen oder eine Festplatte in Sektoren aufteilen so dass darauf Daten gespeichert werden k nnen Die mindesten
178. ren der automatischen Registrierung verwenden Auf diese Weise werden keine Service Tag Daten an Oracle gesendet F gen Sie das Schl sselwort auto_reg der Datei sysidcfg nicht hinzu werden Sie w hrend der Installation oder des Upgrades zur Angabe Ihrer Berechtigungsnachweise oder zur anonymen Registrierung aufgefordert Anweisungen zur Verwendung des Schl sselworts auto_reg in der Datei sysidcfg finden Sie unter Schl sselwort auto_reg in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Weitere Informationen entnehmen Sie der Man Page sysidcfg 4 W hrend einer interaktiven Installation oder eines interaktiven Upgrades werden Sie vom Installationsprogramm zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise oder zur anonymen Registrierung aufgefordert Sie werden gegebenenfalls auch zur Angabe von Proxy Informationen aufgefordert Weitere Informationen zur interaktiven Installation finden Sie in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Verwenden Sie eine neue Live Upgrade Befehlsoption zur Angabe Ihrer Support Berechtigungsnachweise und Proxy Informationen bzw zur anonymen Registrierung w hrend eines Live Upgrades Erstellen Sie zun chst eine Konfigurationsdatei die Ihre Registrierungs und Proxy Informationen enth lt Verweisen Sie dann wie folgt im Befehl Luupgrade auf diese Datei luupgrade u k lt path gt lt filename gt Achtung Wenn Sie diese k Option nicht verwenden sch
179. ren von nicht globalen Zonen Vorgehen in Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Kapitel8 Aktualisieren des Systems bei bereits installierten Solaris Zones Planung 115 116 KAPITEL 9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick In diesem Kapitel werden die Vorteile der Verwendung von RAID 1 Volumes Mirrors f r das Root Dateisystem erl utert Dar ber hinaus werden in diesem Kapitel die zum Erstellen gespiegelter Dateisysteme ben tigten Solaris Volume Manager Komponenten beschrieben Er umfasst die folgenden Themen Warum RAID 1 Volumes auf Seite 117 Funktionsweise von RAID 1 Volumes auf Seite 118 berblick der Solaris Volume Manager Komponenten auf Seite 120 Beispiel Festplattenlayout f r ein RAID 1 Volume aufSeite 123 Zus tzliche Informationen zu Solaris Live Upgrade bzw JumpStart finden Sie in Solaris Live Upgrade Allgemeine Richtlinien zur Erstellung von RAID 1 Volume Dateisystemen gespiegelten Dateisystemen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades JumpStart filesys Profilschl sselwort Erstellen von RAID 1 Volumes in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien metadb Profilschl sselwort Erstellen von Statusdatenbankreplikationen
180. rfl ssig 27 NFSv4 Dom nenname kann w hrend der Installation konfiguriert werden u n 28 Inhalt Solaris 10 11 06 Neuerungen in den Installationsprogrammen unuunnensenenenenen 29 H here Sicherheit mit eingeschr nkten Netzwerkproflen nunenenenenenen 29 Installation von Solaris Trusted Extensions unseeeeenennsenennsensennennennennennennennnanne 30 Solaris Flash kann jetzt Archive die gro e Dateien enthalten erstellen unn 30 Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris 31 Durchf hren eines Upgrades des Betriebssystems Oracle Solaris wenn nicht globale Z nen installiertsind snese neiaie ni i a A aE RE ET E E A 31 x86 GRUB basiertes Booten 2 e a Sn a E ES 32 nderungen in der Upgrade Unterst tzung f r Solaris Versionen uunneeeen 33 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen unnneseeneen 34 nderungen bei der Solaris Installation sowie Vereinheitlichung der Installation 34 Verbesserungen von Packages f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation und Patches airiiiiiisisisisiuorieiiriroi adin sreissidi ira aain i a a K teten derer 35 Konfiguration mehrerer Netzwerkschnittstellen bei der Installation 36 SPARC nderungen an 64 Bit Packages nn 36 Erzeugen einer neuen Boot Umgebung mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren siiieisisisisiinisiiisihsetisie
181. ris auf dem System l uft wird bei einer Neuinstallation die Festplatte berschrieben und weder das Betriebssystem noch lokale nderungen werden beibehalten Das Verzeichnis aufeinem WAN Boot Server in dem sich die f r eine WAN Boot Installation erforderlichen Client Konfigurationsinformationen und Sicherheitsdaten befinden Ein Verzeichnis mit wichtigen Systemkonfigurationsdateien und Wartungsbefehlen 141 export Dateisystem export Dateisystem Fallback fdisk Partition Festplatte Festplatten konfigurationsdatei Dateisystem Finish Skript format Funktionstasten Gemeinsam genutzte Dateisysteme Ein Dateisystem auf einem Betriebssystemserver das mit anderen Systemen im Netzwerk gemeinsam genutzt wird Das Dateisystem export zum Beispiel kann das Root Dateisystem und den Swap Bereich f r Diskless Clients sowie die Home Verzeichnisse f r Benutzer im Netzwerk enthalten Diskless Clients ben tigen das Dateisystem export auf einem Betriebssystemserver damit siebooten und laufen k nnen Das System greift auf die Umgebung zur ck die zuvor ausgef hrt wurde Ein Fallback ist erforderlich wenn Sie eine Boot Umgebung aktivieren und die Boot Umgebung mit der gebootet werden soll fehlschl gt oder ein unerw nschtes Verhalten zeigt Eine logische Partition auf einem Festplattenlaufwerk bei x86 basierten Systemen die f r ein bestimmtes Betriebssystem vorgesehen ist Zum Installieren der Solaris Softwa
182. rnen Format aufgef hrt sodass dieser Teil nicht zum Skripting verwendet werden kann Ein System mit dem ein Solaris Flash Archiv erstellt wird Die Systemkonfiguration wird in dem Archiv gespeichert Message Digest 5 Eine iterative kryptographische Hash Funktion f r die Meldungs Authentifizierung einschlie lich digitaler Signaturen Diese Funktion wurde 1991 von Rivest entwickelt Siehe Installationsserver Nur x86 Eine Datei mit einer Liste aller Betriebssysteme die aufdem betreffenden System installiert sind Der Inhalt dieser Datei legt fest welche Betriebssysteme im GRUB Hauptmen erscheinen ber das GRUB Hauptmen k nnen Sie komfortabel ein bestimmtes Betriebssystem starten ohne daf r die fdisk Partitionseinstellungen oder die BIOS Konfiguration ndern zu m ssen Siehe Volume Ein minimales root Dateisystem mit Bootf higkeit das auf dem Solaris Installationsdatentr ger enthalten ist Eine Miniroot besteht aus der Solaris Software mit der Systeme installiert und aktualisiert werden k nnen Auf x86 basierten Systemen wird die Miniroot in das System kopiert damit es dort als Failsafe Bootarchiv verf gbar ist Siehe Failsafe Bootarchiv Siehe RAID 1 Volume Ein Server der den Systemen in einem Netzwerk einen Naming Service zur Verf gung stellt 145 Naming Service Naming Service Netzwerkinstallation Nicht globale Zone Nicht vernetzte Systeme NIS NIS opt Dateisystem Eine ver
183. rtition bei Standard Partitionslayout f r Boot Platten auf Seite 69 Festplatten f r fdisk Partitionsanpassung ausw hlen fdisk Partitionen anpassen Ja Nein Ja Nein Daten beibehalten Wollen Sie die Daten auf den Festplatten beibehalten auf denen Sie die Solaris Software installieren Ja Nein Automatisches Layout f r Dateisysteme Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch festlegen Wenn ja f r welche Dateisysteme soll das Layout automatisch festgelegt werden Beispiel opt var Wenn nicht m ssen Sie die Konfigurationsinformationen f r die Dateisysteme bereitstellen Hinweis Die Solaris Installationsbenutzeroberfl che legt Dateisysteme automatisch gem den Standardeinstellungen an Ja Nein Entfernte Dateisysteme einh ngen Ben tigt das System Zugriff auf Software aufanderen Dateisystemen Wenn ja stellen Sie die folgenden Informationen zu dem entfernten Dateisystem bereit Server IP Adresse Entferntes Dateisystem Lokaler Einh ngepunkt Ja Nein 80 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r ein Upgrade TABELLE 5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen gekennzeichnet
184. s 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien 100 E24034 01 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 KAPITEL 7 SPARC und x86 basiertes Booten berblick und Planung Ab Solaris 10 10 08 gibt es aufgrund von nderungen in der Boot Architektur von Solaris viele neue Leistungsmerkmale einschlie lich Booten von unterschiedlichen Dateisystemtypen wie z B ZFS Dateisystemen In diesem Kapitel werden einige dieser nderungen beschrieben und es enth lt Verweise auf weitere Informationen zum Booten Dar ber hinaus enth lt dieses Kapitel einen berblick zum GRUB basierten Booten f r x86 Systeme Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte a Booten f r Solaris berblick auf Seite 101 x86 GRUB basiertes Booten berblick auf Seite 103 m x86 GRUB basiertes Booten Planung auf Seite 104 Booten f r Solaris berblick In Solaris Release 10 10 08 wurde der Solaris Bootstrap Prozess SPARC basierter Systeme berarbeitet Damit wurde eine Vereinheitlichung mit der Solaris Boot Architektur x86 basierter Systeme erreicht Die verbesserte Solaris Boot Architektur erm glicht jetzt direktes Booten RAM Disk basiertes Booten sowie RAM Disk Miniroots f r SPARC Plattformen Diese Technologien unterst tzen folgende Funktionen Booten eines Systems von zus tzlichen Datei
185. s 10 Tasten auf der Tastatur mit der Bezeichnung F1 F2 F3 usw denen bestimmte Funktionen zugeordnet sind Dateisysteme bei denen es sich um benutzerdefinierte Dateien handelt zum Beispiel export home und swap Diese Dateisysteme werden von der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung gemeinsam genutzt wenn Sie Solaris Live Upgrade verwenden Gemeinsam genutzte Dateisysteme enthalten in der aktiven und der inaktiven Boot Umgebung den gleichen Einh ngepunkt in der Datei vfstab Eine Aktualisierung der gemeinsam genutzten Dateien in der aktiven Boot Umgebung bewirkt gleichzeitig auch eine Aktualisierung der Daten in der inaktiven Boot Umgebung Gemeinsame nutzbare Dateisysteme werden standardm ig gemeinsam genutzt Sie k nnen jedoch einen Zielbereich angeben Daraufhin werden die Dateisysteme kopiert 142 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 HMAC Gesamte Solaris Softwaregruppe Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Globale Zone GRUB GRUB Bearbeitungsmen GRUB Hauptmen Hard Link hash Hashing HMAC Eine Softwaregruppe die die vollst ndige Solaris Version enth lt Eine Softwaregruppe die das vollst ndige Solaris Version plus zus tzliche Hardwareunterst tzung f r OEMs enth lt Diese Softwaregruppe ist zu empfehlen wenn die Solaris Software auf SPARC Servern installiert werden soll In Solaris Zones gilt
186. s Betriebssystems Oracle nicht globalen Zonen mithilfe von Solaris Live Solaris auf einem System mit bereits installierten Upgrade nicht globalen Zonen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades 26 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen Beschreibung Weitere Informationen Erstellen und Verwenden von nicht globalen Zonen Systemverwaltungshandbuch Oracle Solaris Container Ressourcenverwaltung und Solaris Zones Aktualisieren mit JumpStart Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Aktualisieren mit der interaktiven Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Installations GUI Grundinstallationen Das neue Tool sysidkdb macht eine Konfiguration Ihrer Tastatur berfl ssig Diese Funktion wurde in den folgenden Versionen neu eingef gt a F rSPARC ab Solaris 10 10 06 F rx86ab Solaris 10 8 07 Mit dem Tool sysidkdb k nnen Sie f r Ihre USB Tastatur die Sprache und das entsprechende Tastaturlayout konfigurieren Dabei wird das folgende Verfahren ausgef hrt Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert werden Tastatursprache und layout w hrend der Installation automatisch konfiguriert Handelt es sich nicht um eine sich selbst identifiz
187. sdatenbankreplikationen in nicht verwendeten Bereichen erstellen Der f r die Statusdatenbankreplikation reservierte Teil in einem Bereich sollte f r keinen weiteren Zweck verwendet werden Statusdatenbankreplikationen k nnen weder in vorhandenen Dateisystemen noch im Root usr oder swap Dateisystem erstellt werden Falls erforderlich k nnen Sie einen neuen Bereich erzeugen sofern ein Bereichname verf gbar ist indem Sie Speicherplatz aus swap reservieren und dann in diesem neuen Bereich Statusdatenbankreplikationen erstellen Wenn eine Statusdatenbankreplikation in einem Bereich angelegt wird das Teil eines Volumes wird verringert sich die Kapazit t des Volumes um den von der Replikation bzw den Replikationen belegten Platz Der von einer Replikation belegte Platz wird bis zur n chsten Zylindergrenze aufgerundet und dieser Bereich wird vom Volume ignoriert Wahl der Anzahl von Statusdatenbankreplikationen Beachten Sie bei der Entscheidung ber die Anzahl von Statusdatenbankreplikationen bitte die folgenden Richtlinien Es werden mindestens drei Statusdatenbankreplikationen empfohlen Sie k nnen jedoch bis zu 50 Replikationen pro Solaris Volume Manager Plattensatz anlegen Empfohlene Richtlinien F r Systeme mit einem einzigem Laufwerk Erzeugen Sie in einem Bereich alle drei Replikationen F r Systeme mit zwei bis vier Laufwerken Erzeugen Sie in jedem Laufwerk zwei Replikationen F r Systeme mit f
188. steme finden Sie unter Oracle Solaris OS Hardware Compatibility Lists Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Systemadministratoren die f r die Installation des Betriebssystems Oracle Solaris zust ndig sind Das Handbuch enth lt folgende Informationen Grundlegende Planungsinformationen zur Installation von Solaris f r Systemadministratoren die mehrere Solaris Systeme in einer Netzwerkumgebung verwalten Grundlegende Informationen zur Installation von Solaris f r Systemadministratoren die Solaris Installationen bzw Upgrades nur von Zeit zu Zeit vornehmen Vorwort Verwandte Dokumentation In Tabelle P 1 ist die Dokumentation f r Systemadministratoren aufgef hrt TABELLE P 1 Sind Sie ein Systemadministrator der Solaris installiert Beschreibung Informationen M ssen Sie ein System von einer DVD oder CD installieren Das Solaris Installationsprogramm f hrt Sie Schritt f r Schritt durch die Installation M ssen Sie Ihr System patchen oder aktualisieren und darf es dabei m glichst nicht zu einer Ausfallzeit kommen Aktualisieren Sie Ihr System mit Solaris Live Upgrade um die Ausfallzeit aufein Minimum zu reduzieren M ssen Sie eine sichere Installation ber das Netzwerk oder das Internet durchf hren Verwenden Sie WAN Boot um aufeinem remoten Client zu installieren Oder m ssen Sie ber das Netzwerk von einem Installationsabbild installieren Das Solaris Installationsprogramm
189. stplatten und Controllern Beachten Sie bei der Auswahl von Festplatten und Controllern zum Spiegeln von Dateisystemen bitte die folgenden Richtlinien Verwenden Sie Komponenten an unterschiedlichen Controllern Dadurch erh hen Sie die Anzahl der gleichzeitig durchf hrbaren Lese und Schreibzugriffe Ordnen Sie die Bereiche verschiedener Submirrors auf unterschiedlichen Festplatten und Controllern an Befinden sich die Bereiche von zwei oder mehr Submirrors desselben Mirrors auf derselben Festplatte wird eine wesentlich niedrigere Datensicherheit erzielt Ordnen Sie Submirrors auf separaten Controllern an da Controller und ihre Kabel h ufiger ausfallen als Festplatten Au erdem erh ht sich hierdurch die Mirror Leistung Setzen Siein einem Mirror nur eine Sorte Festplatten und Controller ein Besonders in lteren SCSI Speicherger ten k nnen unterschiedliche Modelle oder Marken von Festplatten oder Controllern sehr stark voneinander abweichende Leistungen aufweisen Die Verbindung unterschiedlicher Leistungsniveaus in einem Mirror kann eine wesentliche Leistungseinbu e bewirken Richtlinien f r die Auswahl von Bereichen Beachten Sie bei der Auswahl von Bereichen zum Spiegeln von Dateisystemen bitte die folgenden Richtlinien Jedes Dateisystem einschlie lich des Root Dateisystems sowie swap und usr bietet sich zum Spiegeln an Auch alle Anwendungen wie z B Datenbanken bieten sich zum Spiegeln an Verwenden
190. svc application print rfc1179 bind_addr localhost default ndern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation Beim Einschr nken von Netzwerkdiensten werden all diese eingeschr nkten Dienste vom Service Management Framework SMF verwaltet Einzelne Netzwerkdienste k nnen nach einer Erstinstallation mithilfe der Befehle svcadm und svccfg aktiviert werden Der eingeschr nkte Netzwerkzugriff wird durch Aufruf des Befehls netservices aus der SMF Upgradedatei in var svc profile erreicht Mit dem Befehl netservices kann das Verhalten des Dienstes beim Starten ge ndert werden F hren Sie den folgenden Befehl aus um Netzwerkdienste manuell zu deaktivieren netservices limited Dieser Befehl kann auf Systemen auf denen ein Upgrade durchgef hrt wurde und standardm ig keine nderungen vorgenommen wurden verwendet werden Dar ber dient dieser Befehl auch zum Wiederherstellen des eingeschr nkten Zustands nach dem Aktivieren einzelner Dienste In hnlicher Weise k nnen Dienste so wie sie in fr heren Solaris Versionen aktiviert waren durch Ausf hren des folgenden Befehls aktiviert werden Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Plattformnamen und gruppen netservices open Weitere Informationen zum ndern von Sicherheitseinstellungen finden Sie in How to Create an SMF Profile in System Administration Guide Basic Administration
191. systemtypen wie z B ZFS Booten einer einzelnen Miniroot f r die Software Installation von DVD NFS oder HTTP Weitere Verbesserungen sind u a erheblich schnellere Bootzeiten erh hte Flexibilit t sowie geringerer Wartungsaufwand Im Rahmen der berarbeitung dieser Architektur sind die fr her nur auf Solaris x86 Plattformen verf gbaren Boot Archive sowie der Befehl bootadm jetzt integraler Bestandteil der Solaris Boot Architektur SPARC basierter Systeme Obwohl sich die Implementierung des Solaris Bootvorgangs SPARC basierter Systeme ge ndert hat bleiben die administrativen Vorg nge zum Booten eines SPARC basierten 101 Booten von ZFS Boot Umgebungen berblick Systems gleich Solaris Installationen umfassen jetzt die M glichkeit zur Installation von einem ZFS Dateisystem haben sich jedoch anderweitig im Rahmen der neuen Boot Architektur nicht ge ndert Booten von ZFS Boot Umgebungen berblick 102 Wenn auf Ihrem System mehrere Betriebssysteme installiert sind bzw dieses mehrere Root Boot Umgebungen einem ZFS Root Pool besitzt k nnen Sie jetzt auf SPARC und x86 Plattformen von diesen Boot Umgebungen booten Zum Booten k nnen auch die mit Solaris Live Upgrade erstellten Boot Umgebungen verwendet werden Ab Solaris 10 10 08 k nnen Sie aufSPARC basierten Systemen ein ZFS Root Dateisystem in einem ZFS Pool booten F r ZFS Root Pools k nnen Sie sich die verf gbaren Boot Umgebungen mit der Option L des
192. t Solaris Live Upgrade durchf hren sollten Sie unter Kapitel 12 Solaris Live Upgrade f r ZFS Planung in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades nachlesen Beispielsweise Chinesisch Japanisch oder Koreanisch Falls Sie beabsichtigen eine einzelne Sprache zu installieren reservieren Sie f r die Sprache zus tzlich ca 0 7 GB Festplattenspeicher F r die Installation aller Sprachunterst tzungen werden je nach der Softwaregruppe die Sie installieren zus tzlich ungef hr 2 5 GB Festplattenspeicher ben tigt Reservieren Sie zus tzlichen Festplattenspeicher Reservieren Sie zus tzlichen Festplattenspeicher Empfohlener Festplattenspeicher f r Softwaregruppen In den Solaris Softwaregruppen sind verschiedene Solaris Packages zusammengestellt Jede Softwaregruppe unterst tzt verschiedene Funktionen und Hardwaretreiber Beieiner Neuinstallation w hlen Sie die zu installierende Softwaregruppe auf Grundlage der Funktionen f r die das System genutzt werden soll F r ein Upgrade ist die bereits auf dem System installierte Softwaregruppe zu w hlen Wenn Sie beispielsweise zuvor die Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer auf Ihrem System installiert haben k nnen Sie f r das System mit der Upgrade Option kein Upgrade auf die Softwaregruppe f r Entwickler ausf hren Sie k nnen jedoch w hrend eines Upgrades Software zu dem System hinzuf gen die nicht Bestandteil d
193. tatt numerischer IP Adressen Rechnernamen verwendet werden Dar ber hinaus dient DNS als Datenbank f r die Mail Verwaltung LDAP Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP Profil bereit Profilname Profilserver Wenn Sie in Ihrem LDAP Profil eine Stufe f r Proxy Berechtigungsnachweise angeben stellen Sie folgende Informationen bereit Proxy Bind DN Distinguished Name Proxy Bind Passwort Das Lightweight Directory Access Protocol LDAP definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen auf die ber TCP IP zugegriffen wird 76 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Checkliste f r die Installation TABELLE5 1 Installations Checkliste Fortsetzung Antwort Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen Informationen f r die Installation Beschreibung oder Beispiel gekennzeichnet Standard Route M chten Sie eine IP Adresse f r die Standardroute angeben oder IP Adresse soll Solaris Installationsprogramm selbstst ndig eine finden ermitteln IP Adresse angeben Keine Die Standard Route stellt eine Br cke f r den Datentransfer 8 zwischen zwei physischen Netzwerken dar Eine IP Adresse ist eine eindeutige Nummer die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet Es stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung m Siek nnen eine IP Adresse angeben Es wird eine
194. tchen Wenn bereits nicht globale Zonen Anleitungen zur auf Ihrem System installiert sind sollten Sie Solaris Live Verwendung von Upgrade zum Aktualisieren oder Patchen Ihres Systems Solaris Live Upgrade verwenden Andere Programme zum Aktualisieren des Systems j ben tigen eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die f r Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an UFS Dateisysteme installierten nicht globalen Zonen ansteigt Wenn Sie ein bei bereits System mit Solaris Live Upgrade patchen brauchen Sie das installierten System nicht in den Einzelbenutzermodus berf hren und nicht globalen k nnen die Verf gbarkeit Ihres Systems maximieren Ab Zonen nden iein Solaris 10 8 07 gibt es folgende nderungen zur Aufnahme von Systemen mit bereits installierten nicht globalen Zonen Kapitelo Fin neues Paket SUNWlucfg muss mit den anderen Solaris pAktialisieren des Live Upgrade Paketen SUNWLur und SUNWluu installiert Betriebssystems Werden Oracle Solaris auf einem System mit m Das Erstellen einer neuen Boot Umgebung von einer Bersitetnst lerten derzeit ausgef hrten Boot Umgebung bleibt im Vergleich nicht globalen mit fr heren Versionen bis aufeine Ausnahme gleich Sie Zonen T k nnen einen Zielbereich f r ein freigegebenes Dateisystem Solaris 108 11 innerhalb einer nicht globalen Zone angeben Diese Tnstallationshandb ch Ausnahme tritt unter den folgenden Umst nden auf Solaris Live Upgrade m Wenn der Befehl zonecfg add fs
195. te Betriebssystem gebootet Mit der GRUB basierten Bootfunktion werden die folgenden Verbesserungen erreicht Schnelleres Booten Installation ber USB CD oder DVD Laufwerke Es kann jetzt von USB Speicherger ten gebootet werden Vereinfachtes DHCP Setup zum PXE Booten keine anbieterspezifischen Optionen Beseitigung aller Realmode Treiber Solaris Live Upgrade und das GRUB Men k nnen zum schnellen Aktivieren von und Zur ckgreifen auf Boot Umgebungen genutzt werden Weitere Informationen zu GRUB finden Sie in den folgenden Abschnitten Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris Aufgabe GRUB Aufgabe Weitere Informationen Installation bersichtsinformationen zum x86 GRUB basiertes Booten berblick auf Seite 103 GRUB basierten Booten Installationsplanung f r das GRUB basierte x86 GRUB basiertes Booten Planung auf Seite 104 Booten Netzwerkbasiertes Booten und Installieren Installieren des Systems ber das Netzwerk mithilfe eines mit dem GRUB Men DVD Abbilds in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Booten und Installieren des Systems mit dem Ausf hren einer benutzerdefinierten GRUB Men und der benutzerdefinierten JumpStart Installation in Oracle Solaris 10 8 11 JumpStart Installation Installationshandbuch B
196. te Partition Partition f r das Betriebssystem Oracle Solaris auf der Boot Platte verbleibender Platz Soll dieses Standard Layout verwendet werden w hlen Sie Default wenn Sie vom Solaris Installationsprogramm zur Auswahl eines Layouts f r die Boot Platte aufgefordert werden Hinweis Wenn Sie das Betriebssystem Oracle Solaris f r x86 basierte Systeme auf einem System ohne Service Partition installieren erzeugt das Solaris Installationsprogramm keine neue Service Partition Wenn Sie eine Service Partition auf Ihrem System w nschen erzeugen Sie eine solche mithilfe Ihrer Systemdiagnose CD Installieren Sie das Betriebssystem Oracle Solaris erst nachdem Sie die Service Partition erzeugt haben Informationen zum Erzeugen einer Service Partition finden Sie in Ihrer Hardware Dokumentation Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Dokument Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Benutzerdefinierte JumpStart Installation und komplexe Installationsszenarien Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 KAPITEL 3 Installation und Upgrade von Solaris Roadmap In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren oder ein Upgrade ausf hren Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte bersicht der Schritte Installation oder Upgrade der Solaris
197. teilte Netzwerkdatenbank die grundlegende Systeminformationen ber alle Systeme im Netzwerk enth lt so dass die Systeme miteinander kommunizieren k nnen Ist ein Naming Service vorhanden k nnen die Systeminformationen netzwerkweit gepflegt und verwaltet und es kann netzwerkweit darauf zugegriffen werden Ohne Naming Service muss auf jedem System eine eigene Kopie der Systeminformationen gepflegt werden in den lokalen etc Dateien Oracle unterst tzt die folgenden Naming Services LDAP NIS und NIS Eine M glichkeit Software ber das Netzwerk zu installieren und zwar von einem System mit CD ROM oder DVD ROM Laufwerk auf einem System ohne CD ROM oder DVD ROM Laufwerk F r Netzwerkinstallationen sind ein Namen Server und ein Installationsserver erforderlich Eine virtuelle Betriebssystemumgebung die in einer bestimmten Instanz des Betriebssystems Solaris erstellt wurde In einer nicht globalen Zone k nnen Anwendungen ausgef hrt werden ohne dass sie in irgendeiner Form mit dem Rest des Systems interagieren Nicht globale Zonen werden auch kurz als Zonen bezeichnet Siehe auch Solaris Zones und globale Zone Systeme die nicht an ein Netzwerk angeschlossen sind und keine anderen Systeme ben tigen Der Netzwerkinformationsservice von SunOS 4 0 Minimum Eine verteilte Netzwerkdatenbank mit grundlegenden Informationen ber die Systeme und die Benutzer im Netzwerk Die NIS Datenbank wird auf dem Master Server und allen Slave Server
198. tellt werden Aufgrund der geringeren Redundanz wird das System durch die Anordnung mehrerer Statusdatenbankreplikationen in einem einzigen Bereich jedoch in gewisser Hinsicht unsicherer Beschreibung Weitere Informationen Bevor Sie mit der benutzerdefinierten Richtlinien und Voraussetzungen f r JumpStart Installation oder Solaris Live Upgrade ein Statusdatenbankreplikationen auf Seite 128 RAID 1 Volume installieren sollten Sie sich die folgenden Richtlinien und Voraussetzungen durchlesen Besorgen Sie sich ausf hrliche Informationen zu Solaris Volume Manager Administration Guide Statusdatenbanken und Statusdatenbankreplikationen RAID 1 Volumes Mirrors Ein RAID 1 Volume oder Mirror ist ein Volume das identische Kopien der Daten auf RAID 0 Volumes Einzelbereichverkettungen enth lt Nach der Konfiguration kann ein RAID 1 Volume genau wie ein physischer Bereich verwendet werden Sie k nnen beliebige Kapitel9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick 121 berblick der Solaris Volume Manager Komponenten 122 einschlie lich bereits vorhandener Dateisysteme spiegeln Au erdem k nnen Sie RAID 1 Volumes f r beliebige Anwendungen wie z B Datenbanken einsetzen Die Spiegelung von Dateisystemen mit RAID 1 Volumes hat Vor und Nachteile MitRAID 1 Volumes k nnen Daten von beiden RAID 0 Volumes gleichzeitig gelesen werden jedes Volume kann beliebige Anforderungen abarbeit
199. ten Systemen ist eine Speicherkapazit t von mindestens 1 5 GB erforderlich Weitere Informationen finden Sie unter Two Terabyte Disk Support for Installing and Booting the Oracle Solaris OS in System Administration Guide Devices and File Systems m ZEFS Root Pools auf SPARC und x86 Systemen m Mindestens erforderlich sind 1 5 GB m F r eine optimale Leistung des gesamten ZFS Dateisystems werden 1 5 GB oder mehr empfohlen 50 Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades August 2011 E24034 01 Systemvoraussetzungen und Empfehlungen TABELLE4 1 Empfehlungen f r Hauptspeicher Swap Platz und Prozessoren Fortsetzung Voraussetzungstyp Speicherkapazit t Swap Bereich UFS Dateisysteme Die empfohlene Speicherkapazit t betr gt 512 MB m ZEFS Root Pools siehe Voraussetzungen f r den Festplattenspeicherplatz bei ZFS Installationen auf Seite 98 Hinweis Eventuell m ssen Sie diesen Wert anpassen Dies h ngt von der Gr e der Systemfestplatte ab Erforderlicher Prozessor m SPARC 200 MHz oder schnellerer Prozessor erforderlich m x86 120 MHz oder schnellerer Prozessor empfohlen Flie punktunterst tzung f r die Hardware ist erforderlich Sie k nnen die Software mit einer grafischen Benutzeroberfl che sowie mit oder ohne Fensterumgebung installieren Wenn gen gend Hauptspeicher vorhanden ist wird automatisch die grafische Benutzeroberfl che
200. tion und einer benutzerdefinierten Installation W hlen Sie die Installationsart die f r Ihre Umgebung am besten geeignet ist m Wenn Sie eine grafische Benutzeroberfl che GUI verwenden haben Sie die Wahl zwischen einer Standardinstallation und einer benutzerdefinierten Installation Die Standardinstallation formatiert die gesamte Festplatte und installiert ein vordefiniertes Softwarepaket m Beieiner benutzerdefinierten Installation k nnen Sie die Festplattenaufteilung ndern und ausw hlen welche Software installiert werden soll m Wenn Sie ein Text Installationsprogramm verwenden d h keine grafische Oberfl che k nnen Sie die Vorgabewerte entweder bernehmen oder aber gezielt so ab ndern dass die von Ihnen gew nschte Software installiert wird Informationen zu den Optionen des Solaris Installationsprogramms finden Sie in Kapitel 5 Zusammenstellen von Informationen vor einer Installation bzw einem Upgrade Planung Nur bei Erstinstallationen Erstinstallation Entscheiden Sie ob Netzwerkdienste nur Planung der Netzwerksicherheit Systemvoraussetzungen Planen und reservieren Sie au erdem Festplattenspeicher und Swap Platz W hlen Sie offene oder w hrend der Installation deaktiviert werden bzw nur auf Seite 65 beschr nkte eingeschr nkt auflokale Anforderungen reagieren sollen In Netzwerksicherheit der Regel w hlen Sie w hrend der Installation eine offene Netzwerksic
201. tm gliche Name der ein Ger t eindeutig kennzeichnet Im Folgenden finden Sie hierzu einige Beispiele Solaris Volume Manager lassen sich durch die Angabe dnum ansprechen dev md dsk d10 wird also z B einfach zu d10 Wenn Ihr System nur einen einzigen Controller mit mehreren Festplatten hat k nnen Sie das Format t0d0s verwenden bei mehreren Controllers ist jedoch das Format c0t0d0s0 zu verwenden BEISPIEL 10 3 Erkennen von Mirror und Submirrornamen durch die Software Im folgenden Beispielprofil werden dem Mirror die ersten verf gbaren Volume Nummern zugewiesen Wenn der n chste verf gbare Mirror dessen Nummer auf Null endet d1 ist dann werden den Submirrors die Namen d11 und d12 zugewiesen filesys mirror cOtOdOsl Kapitel 10 Erzeugen von RAID 1 Volumes Mirrors w hrend der Installation Planung 133 Voraussetzungen und Richtlinien f r RAID 1 und RAID O Volumes 134 BEISPIEL 10 4 Zuweisen von Mirror und Submirrornamen Im folgenden Profilbeispiel wird der Mirrorname im Profil als d30 zugewiesen Submirrornamen werden von der Software aufgrund der Mirrornummer und der ersten verf gbaren Submirrors zugewiesen Die Submirrors werden als d31 und d32 numeriert filesys mirror d3 cOt1d0s cOtOdOs Ausf hrliche Informationen zu den Benennungsvoraussetzungen f r Solaris Volume Manager entnehmen Sie bitte dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide Richtlinien f r die Auswahl von Fe
202. twaregruppen Softwaregruppe Gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Gesamte Solaris Softwaregruppe Softwaregruppe f r Entwickler Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer Softwaregruppe zur Hauptsystemunterst tzung Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung Beschreibung Enth lt die Packages der gesamten Solaris Softwaregruppe sowie zus tzliche Hardwaretreiber einschlie lich Treiber f r Hardware die zum Zeitpunkt der Installation noch nicht im System vorhanden ist Enth lt die Packages der Softwaregruppe f r Entwickler und zus tzlich f r Server ben tigte Software Enth lt die Packages der Solaris Softwaregruppe f r Endbenutzer und zus tzliche Unterst tzung f r die Softwareentwicklung Dazu geh ren Bibliotheken Include Dateien Manpages und Programmiertools Compiler sind dagegen nicht darin enthalten Enth lt die Packages mit dem Minimalcode der zum Booten und Ausf hren eines vernetzten Solaris Systems und von CDE Common Desktop Environment erforderlich ist Enth lt die Packages mit dem Minimalcode der zum Booten und Ausf hren eines vernetzten Solaris Systems erforderlich ist Enth lt die Packages mit dem Minimalcode der zum Booten und Ausf hren eines Solaris Systems mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung erforderlich ist Die Softwaregruppe mit eingeschr nkter Netzwerkunterst tzung enth lt eine textbasierte Mehrbenutzer Konsole und Dienstprogr
203. tz zu Regeln ist es bei Probe Schl sselw rtern nicht erforderlich bereinstimmungskriterien einzurichten und Profile auszuf hren Siehe auch Regel Eine Textdatei in der festgelegt ist wie die Solaris Software bei einem benutzerdefinierten JumpStart Verfahren installiert werden soll So ist in einem Profil beispielsweise die zu installierende Softwaregruppe definiert Jede Regel spezifiziert ein Profil das definiert wie ein System installiert werden soll wenn es der Regel entspricht Sie k nnen f r jede Regel ein eigenes Profil erstellen Sie k nnen ein Profil jedoch auch in mehreren Regeln verwenden Siehe auch rules Datei Eine Diskette mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien im Root Verzeichnis JumpStart Verzeichnis Ein Server mit allen wichtigen benutzerdefinierten JumpStart Dateien in einem JumpStart Verzeichnis Der Verschl sselungsschl ssel der bei der Verschl sselung mit ffentlichen Schl sseln zum Einsatz kommt Ein Kryptographiesystem bei dem zwei Schl ssel verwendet werden ein ffentlicher allen bekannter Schl ssel und ein privater Schl ssel den nur der Nachrichtenempf nger kennt Eine Volumenart bei der es sich um einen Streifen Stripe oder eine Verkettung handeln kann Diese Komponenten werden auch Submirrors genannt Ein Stripe oder eine Verkettung stellt den Grundbaustein f r einen Mirror dar 147 RAID 1 Volume RAID 1 Volume RAID Z Storage Pool Regel Root
204. u Anforderungen installierten sind mit dem Solaris Installationsprogramm Solaris Live Upgrade oder und Einschr nkungen finden Sie nicht globalen Zonen Patchen mit Solaris Live Upgrade vom Betriebssystem Solaris 8 oder 9 JumpStart aktualisieren Es gelten die folgenden Einschr nkungen Zum Aktualisieren oder Patchen eines Systems wird Solaris Live Upgrade empfohlen Andere Programme zum Aktualisieren des Systems ben tigen eventuell deutlich mehr Zeit da die f r die Aktualisierung erforderliche Zeit linear mit der Anzahl an installierten nicht globalen Zonen ansteigt Wenn Sie ein System mit Solaris Live Upgrade patchen brauchen Sie das System nicht in den Einzelbenutzermodus berf hren und k nnen die Verf gbarkeit Ihres Systems maximieren m Wenn Sie ein Solaris Flash Archiv zur Installation verwenden wird ein Archiv mit nicht globalen Zonen nicht korrekt in Ihrem System installiert Sie k nnen Solaris Live Upgrade nicht zum Patchen einer inaktiven Boot Umgebung unter Solaris 10 verwenden wenn die aktive Boot Umgebung unter Solaris 8 oder 9 ausgef hrt wird Solaris Live Upgrade ruft die Patch Dienstprogramme auf der aktiven Boot Partition auf um die inaktive Boot Partition zu patchen Die Patch Dienstprogramme f r Solaris 8 und Solaris 9 erkennen Solaris Zone Service Management Facility SMF und andere Verbesserungen im Betriebssystem Solaris 10 nicht Aus diesem Grund k nnen die Patch Dienstprogramme eine inaktiv
205. ume Mirror d31 Einzelbereichverkettung Submirror d32 Einzelbereichverkettung Submirror Kapitel9 Erstellen von RAID 1 Volumes Mirrors bei der Installation berblick berblick der Solaris Volume Manager Komponenten Abbildung 9 1 zeigt ein System mit der folgenden Konfiguration Der Mirror namens d30 besteht aus den beiden Submirrors d31 und d32 Im Mirror d30werden die Daten des Root Dateisystems auf beiden Submirrors identisch gespeichert Das Root Dateisystem auf hdisk ist in der Einzelbereichverkettung namens d31 enthalten Das Root Dateisystem wird auf die Festplatte hdisk1 kopiert Diese Kopie stellt eine Einzelbereichverkettung namens d32 dar berblick der Solaris Volume Manager Komponenten 120 Sowohl mit dem benutzerdefinierten JumpStart Installationsverfahren als auch mit Solaris Live Upgrade k nnen Sie die folgenden Komponenten erzeugen die f r die Spiegelung bzw Replikation von Daten erforderlich sind Statusdatenbank und Statusdatenbankreplikationen metadbs RAID 1 Volumes Mirrors mit Einzelbereichverkettungen Submirrors Dieser Abschnitt bietet eine kurze Beschreibung dieser Komponenten Umfassende Informationen zu diesen Komponenten entnehmen Sie bitte dem Dokument Solaris Volume Manager Administration Guide Statusdatenbank und Statusdatenbankreplikationen Statusdatenbanken speichern Informationen auf einer physischen Platte nderungen an der Konfiguration w
206. und Solaris Zones Solaris 10 10 08 Neuerungen bei der Installation Installation eines ZFS Root Dateisystems Ab Solaris 10 10 08 k nnen Sie ein ZFS Root Dateisystem installieren und booten Die folgenden Installationsprogramme f hren eine Neuinstallation auf einem ZFS Root Pool durch Das textbasierte Solaris Installationsprogramm f hrt eine Neuinstallation eines ZFS Root Pools aus W hrend der Installation k nnen Sie ausw hlen ob Sie ein UFS Dateisystem oder einen ZFS Root Pool installieren m chten Sie k nnen auch einen gespiegelten ZFS Root Pool einrichten indem Sie w hrend der Installation zwei Festplatten ausw hlen Als Alternative dazu k nnen Sie nach der Installation zus tzliche Festplatten hinzuf gen bzw anh ngen um einen gespiegelten ZFS Root Pool zu erstellen Swap Speicher und Speicherabzugsger te auf ZFS Volumes werden im ZFS Root Pool automatisch erstellt Eine schrittweise Anleitung finden Sie in Kapitel 3 ZFS Root Pool Installation mit dem interaktiven Solaris Textinstallationsprogramm Planung Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Bei der benutzerdefinierten JumpStart Installation k nnen Sie ein Profil zum Erstellen eines ZFS Speicherpools anlegen und ein bootf higes ZFS Dateisystem vorsehen Neue ZFS Profilschl sselw rter f hren f r einen ZFS Root Pool eine Neuinstallation durch Ein ZFS Profil enth lt eine beschr nkte Menge an Schl sselw rtern
207. und die Beendigung beliebiger Prozesse erzwingen Ein Bereich oder eine Datei zur tempor ren Aufnahme von Hauptspeicherinhalten bis diese Inhalte wieder in den Hauptspeicher zur ckgeladen werden k nnen Auch bekannt als Dateisystem swap oder swap Eine Datei in der eine Reihe spezieller Systemkonfigurationsschl sselw rter angegeben werden k nnen die ein System vorkonfigurieren system conf Eine Textdatei in der Sie angeben wo die Datei sysidcfg und die Dateien f r die benutzerdefinierte JumpStart Installation gespeichert sind die Sie f r eine WAN Boot Installation verwenden m chten Eine Bit Maske zur Auswahl von Bits aus einer IP Adresse f r die Adressierung eines Teilnetzes Die Maske ist 32 Bit lang und w hlt den Netzwerkanteil der IP Adresse sowie 1 oder mehrere Bits des lokalen Adressanteils aus Die 24 nach L ngengraden eingeteilten Abschnitte der Erdoberfl che f r die eine bestimmte Standardzeit gilt Eine Datei die ein oder mehrere digitale Zertifikate enth lt Beieiner WAN Boot Installation berpr ft das Clientsystem auf Grundlage der Daten in der Datei truststore die Identit t des Servers der die Installation durchzuf hren versucht Eine Installation bei der neue Dateien mit vorhandenen vereint und nderungen soweit wie m glich beibehalten werden Ein Upgrade des Betriebssystems Oracle Solaris vereint die neue Oracle Solaris Version mit den auf der Systemfestplatte bzw den Festplatten vorhanden
208. ungen bei der Installation auf Seite 15 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation auf Seite 16 Solaris 10 10 09 Neuerungen bei der Installation auf Seite 21 Solaris 10 10 08 Neuerungen bei der Installation auf Seite 23 Solaris 10 8 07 Neuerungen in den Installationsprogrammen auf Seite 25 Solaris 10 11 06 Neuerungen in den Installationsprogrammen auf Seite 29 Neuerungen im Solaris Release 10 1 06 f r die Installation von Solaris auf Seite 31 Solaris 10 3 05 Neuerungen in den Solaris Installationsprogrammen auf Seite 34 Oracle Solaris 10 8 11 Neuerungen bei der Installation Ab Oracle Solaris 10 8 11 weist das ZFS Dateisystem folgende Installationsverbesserungen auf Sie k nnen ein System mit einem ZFS Flash Archiv unter Verwendung der Textmodus Installation installieren Sie k nnen den Oracle Solaris Live Upgrade Befehl Luupgrade verwenden um ein ZFS Root Flash Archiv zu installieren Sie k nnen den Oracle Solaris Live Upgrade Befehl Lucreate verwenden um eine UFS Boot Umgebung oder eine ZFS Boot Umgebung in eine ZFS Boot Umgebung mit einem separaten var Dateisystem zu migrieren Weitere Anweisungen und Einschr nkungen finden Sie in Kapitel 5 Installieren und Booten eines Oracle Solaris ZFS Root Dateisystems in Oracle Solaris ZFS Administrationshandbuch 15 Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei der Installation Oracle Solaris 10 9 10 Neuerungen bei
209. ur Planung und zu den Systemanforderungen Im Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Planung von Installationen und Upgrades sind die Systemanforderungen und allgemeine Informationen zur Planung aufgef hrt beispielsweise Planungsrichtlinien f r Dateisysteme Planung von Upgrades und vieles weitere mehr Die folgende Liste enth lt die Titel der Kapitel im Planungshandbuch sowie Links mit denen diese Kapitel direkt aufgerufen werden k nnen Kapitelbeschreibungen Referenz In diesem Kapitel werden neue Funktionen in den Kapitel 2 Neuerungen in der Solaris Installation Solaris Installationsprogrammen beschrieben In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Entscheidungen die Sie Kapitel 3 Installation und Upgrade von Solaris treffen m ssen bevor Sie das Betriebssystem Oracle Solaris installieren oderein Roadmap Upgrade ausf hren Beispiele zur Entscheidungsfindung ob ein Installationsimage aus dem Netzwerk oder eine DVD zur Installation verwendet werden soll Dieses Kapitel befasst sich mit den Systemvoraussetzungen f r eine Installation Kapitel 4 Systemvoraussetzungen Richtlinien oder ein Upgrade des Betriebssystems BS Oracle Solaris Au erdem enth ltes und Upgrades Planung allgemeine Richtlinien f r die Planung der Zuordnung von Speicherplatz und Standard Swap Platz Hier finden Sie auch Informationen zu den Einschr nkungen bei Upgrades Informationen zur Planung und zu den Systema
210. utzerdefinierten JumpStart Installationssoftware dazu ben tigt ein System einem Profil zuzuordnen Zum Erstellen der Datei rules ok muss das Skript check verwendet werden Dateiserver Ein Server der als Speicher f r die Software und die Dateien f r die Systeme in einem Netzwerk dient DES Data Encryption Standard Eine 1981 entwickelte und 3 als ANSI X 92 56 von ANSI standardisierte symmetrische Verschl sselungsmethode DES verwendet einen 56 Bit Schl ssel DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Ein Protokoll der Anwendungsschicht Application Layer Erm glicht es einzelnen Computern bzw Clients in einem TCP IP Netzwerk eine IP Adresse oder andere Netzwerkkonfigurationsinformationen von einem oder mehreren designierten und zentral gepflegten DHCP Servern zu extrahieren Die verringert den Aufwand f r die Pflege und Verwaltung gro er IP Netzwerke Dienstprogramm Ein Standardprogramm das beim Kaufeines Computers in der Regel im Preis inbegriffen ist und f r verschiedene interne Funktionen des Computers zust ndig ist Differenzarchiv Ein Solaris Flash Archiv das nur die Unterschiede zwischen zwei Systemabbildern einem unver nderten und einem aktualisierten Master Abbild enth lt Ein Differenzarchiv enth lt die auf dem Klonsystem beizubehaltenden zu ndernden oder zul schenden Dateien Eine solche differentielle Aktualisierung ndert nur die angegebenen Dateien und kann nur auf Systeme angewendet werden deren Software m
211. verwendet Ist nicht gen gend Hauptspeicher f r die grafische Benutzeroberfl che vorhanden wird automatisch auf eine der anderen Oberfl chen ausgewichen Sie k nnen die Standardeinstellungen mit den Boot Optionen nowin oder text au er Kraft setzen Ihre M glichkeiten bleiben dabei jedoch weiterhin durch die Gr e des vorhandenen Hauptspeichers beschr nkt Auch bei entfernten Installationen sind Einschr nkungen zu beachten Wenn das Solaris Installationsprogramm keinen Grafikadapter erkennt wird automatisch die Konsolenumgebung verwendet Tabelle 4 2 beschreibt diese Umgebungen und f hrt die Mindestspeicheranforderungen zur Anzeige der grafischen Benutzeroberfl che auf TABELLE4 2 Speicheranforderungen f r Installationsumgebungen Speicher Installationstyp Beschreibung 1 5 GB oder mehr Textbasiert Es wird keine grafische Oberfl che jedoch eine Fensterumgebung verwendet d h es k nnen verschiedene Fenster ge ffnet werden Bei einer Installation ber die Boot Option text wird die Fensterumgebung verwendet sofern gen gend Hauptspeicher vorhanden ist Bei einer entfernten Installation ber eine tip Zeile oder die Boot Option nowin steht ausschlie lich die Konsolenumgebung zur Verf gung 1 5 GB oder mehr GUl basiert Es wird eine grafische Oberfl che mit Fenstern Men s Schaltfl chen Bildlaufleisten und Symbolen verwendet Kapitel4 Systemvoraussetzungen Richtlinien und Upgrades Planun
212. von Systemen oder f r Einzelsysteme enth lt die automatisch installiert werden sollen Jede Regel charakterisiert eine Gruppe von Systemen auf der Grundlage von einem oder mehreren Systemattributen Die Datei rules verkn pft jede Gruppe mit einem Profil einer Textdatei die definiert wie die Solaris Software auf allen Systemen in der Gruppe installiert wird Eine rules Datei kommt bei benutzerdefinierten JumpStart Installationen zum Einsatz Siehe auch Profil Der Code zum Ver oder Entschl sseln von Daten auch als Key bezeichnet Siehe auch Verschl sselung Ein Netzwerkger t das Ressourcen verwaltet und einem Client Dienste zur Verf gung stellt Secure Hashing Algorithm Dieser Algorithmus erzeugt Meldungs Digests f r Eingaben mit einer L nge von weniger als 2 Ein schreibgesch tztes Abbild eines ZFS Dateisystems oder eines Volumens einem bestimmten Zeitpunkt Eine logische Zusammenstellung der Solaris Software bestehend aus Clustern und Packages Bei einer Solaris Installation k nnen Sie eine der folgenden Softwaregruppen installieren die Softwaregruppen f r die Hauptsystemunterst tzung Endbenutzer Entwickler die gesamte Solaris Softwaregruppe und nur auf SPARC Systemen die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM Unterst tzung Eine Softwaregruppe die die zum Booten und zum Ausf hren des Betriebssystems Oracle System Solaris aufeinem System erforderliche Minimalsoftware enth lt Core enth lt etwas
213. zwerkprofilen Fortsetzung Beschreibung Weitere Informationen Einschr nken von Netzwerkdiensten w hrend einer Kapitel 2 Installation mit dem interaktiven Installation Solaris Installationsprogramm f r UFS Dateisysteme Vorgehen in Oracle Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Grundinstallationen Einschr nken von Netzwerkdiensten w hrend einer service_profile Schl sselwort in Oracle JumpStart Installation Solaris 10 8 11 Installationshandbuch Netzwerkbasierte Installation Installation von Solaris Trusted Extensions Ab Solaris 10 11 06 umfasst Solaris Trusted Extensions eine mehrstufige Sicherheit f r das Betriebssystem Oracle Solaris Mit dieser Funktion steuern Sie den Informationsfluss flexibel unter Ber cksichtigung von Sicherheitsaspekten Sie k nnen jetzt strenge Zugangskontrollen zu Daten definieren die neben der Dateneigent merschaft auch auf Datenvertraulichkeit beruhen Installationen mit Solaris Trusted Extensions unterscheiden sich von einer Standardinstallation Eine Liste der Unterschiede bei der Installation sowie weitere Informationen zu den Solaris Trusted Extensions finden Sie unter Installing or Upgrading the Solaris OS for Trusted Extensions in Solaris Trusted Extensions Installation and Configuration for Solaris 10 11 06 and Solaris 10 8 07 Releases Solaris Flash kann jetzt Archive die gro e Dateien enthalten erstellen Der Befehl flarcreate weist jetzt keine Gr enbeschr

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