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IBM Cognos TM1 Version 10.2.0: Turbo Integrator

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1. 5 W hlen Sie das Subset aus das Sie als Datenquelle verwenden m chten und klicken Sie auf OK 6 Klicken Sie auf Vorschau Die Elemente des ausgew hlten Dimensionssubsets erscheinen im Vorschaube reich Definieren der Dimensionsvariablen In diesem Beispiel werden die aus der Subsetdatenquelle extrahierten Elemente als untergeordnete Elemente zur obersten Konsolidierung mit dem Titel All Europe hinzugef gt So bauen Sie eine neue Konsolidierung auf Vorbereitende Schritte Informationen zum Festlegen und Definieren von Variablen in Turbo Integrator fin den Sie in Definieren von Cube Variablen Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf Neue Variable Die Variable V2 wird auf der Registerkarte Variablen angezeigt 2 Klicken Sie auf Formel IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Das Dialogfeld Prozessvariablenformel wird angezeigt 3 Modifizieren Sie diese Formel folgenderma en V2 A11 Europe 4 Klicken Sie auf OK 5 Andern Sie den Variablentyp f r V2 in Zeichenfolge 6 Andern Sie die Inhaltseinstellung f r V2 in Konsolidierung Im n chsten Abschnitt werden die aus der Subsetdatenquelle importierten Ele mente zur Konsolidierung All Europe hinzugef gt Zuordnen von Dimensionsvariablen In diesem Beispiel miissen Sie die Registerkarten Cube Dimensionen und Konso lidierungen einstellen um eine neue Dimension mit der Bezeichnung Europe zu erstellen Europe hat eine einzelne Ko
2. 9 Klicken Sie auf Save und geben Sie die neue Abfrage ein Geben Sie dazu un ter Description eine Beschreibung und unter Technical Name einen techni schen Namen ein Es wird empfohlen im Feld Technical Name die SAP BW Benennungskonvention zu verwenden Beginnen Sie also die Eingabe mit dem Buchstaben Z gefolgt von einem intuitiven Namen oder Ihrer Standard Benen nungskonvention Schreiben Sie diesen technischen Namen unbedingt auf da mit Sie die Abfrage sp ter in Framework Manager wiederfinden Ergebnisse Sie verf gen jetzt ber die F higkeit zum Erstellen einer Variablen Weitere Infor mationen zur Verwendung von SAP Query Designer finden Sie in der Dokumen tation zu SAP BW Erstellen einer Variablen Nun k nnen Sie einen optionalen Eingabeaufforderungsparameter f r die Abfrage erstellen sodass TM1 Package Connector kleinere Abfragen an SAP bermitteln kann um so den gesamten Satz von Daten abzurufen Vorbereitende Schritte Dieses Verfahren ist obligatorisch wenn andernfalls die Datenmenge Fehler auf dem SAP BW Server verursachen w rde F r die Verwendung von Variablen bei der Extraktion von SAP BW Daten zur Ver wendung in TM1 Package Connector gibt es keine festen Regeln Beachten Sie nur dass die abgefragte Datenmenge nicht zu gro ist Andernfalls riskieren Sie Leis tungseinbu en und Fehler aufgrund einer Speicherauslastung in Ihrer SAP Umge bung Als allgemeine Richtlinie sollten Sie wissen dass
3. Verwenden des TM1 Subsets als Datenquelle 24 Mit Turbo Integrator k nnen Sie Daten aus dem TM1 Dimensionssubset extrahie ren und diese Informationen in ein anderes TM1 Objekt verschieben In folgenden Beispiel wird die Konsolidierung Europe in der Dimension Region extrahiert und zum Erstellen einer neuen Dimension mit dem Titel Region_Europe verwen det Wenn Sie Informationen von einem Dimensionssubset extrahieren ist das Zielob jekt normalerweise eine andere Dimension Sie k nnen keinen Cube aus Informati onen erstellen die von einem Dimensionssubset extrahiert werden Die Prozedur zum Extrahieren von Daten mithilfe des TM1 Subsets ist im Wesent lichen identisch mit anderen Turbo Integrator Prozessen Siehe hierzu onssubset als Datenquelle definieren Dimensionssubset als Datenquelle definieren So definieren Sie einen Prozess der ein Dimensionssubset als Datenquelle verwen det Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Prozesse im Server Explorer und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen 2 Klicken Sie auf TM1 und w hlen Sie Dimensionssubset im Feld Datenquellen typ aus Turbo Integrator zeigt das zur Definition einer Ansichtsquelle erfor derliche Feld an 3 Klicken Sie auf Durchsuchen um eine Auswahl aus einer Liste mit verf gbaren Subsets zu treffen Das Dialogfeld Server Subsets anzeigen wird angezeigt 4 W hlen Sie die Dimension aus welche die Elemente zum Import enth lt
4. Vorgehensweise 1 Suchen Sie das Package Klicken Sie auf Durchsuchen um die verf gbaren Packages zu durchsuchen 2 Geben Sie unter Laden aus Dimension eine Dimension an In der Pulldown Liste werden die im ausgew hlten Package verf gbaren Di mensionen aufgef hrt 3 Geben Sie unter TM1 Dimension zum Laden eine Dimension an Sofern Sie eine vorhandene Dimension aktualisieren werden in der Pulldown Liste die verf gbaren Dimensionen aufgef hrt 4 W hlen Sie hnlich wie f r andere Datenquellen unter TM1 Dimensionsaktion eine Dimensionsaktion aus Weitere Informationen finden Sie in Verkn pfen von Dimensionen 5 Geben Sie die Oberste Konsolidierung an Wenn Sie eine Konsolidierung auf h chster Ebene f r die Dimension erstellen m chten geben Sie hier den Namen ein Die resultierende Dimension enth lt eine Konsolidierung mit dem eingegebe nen Namen Wenn Sie beispielsweise unter Oberste Konsolidierung den Na men Total eingeben enth lt die Dimension eine oberste Konsolidierung mit dem Namen Total und alle importierten Elemente werden als untergeordnete Elemente der Konsolidierung angezeigt 6 Details zum Angeben von Eingabeaufforderungen finden Sie in abeaufforderung ementieren f r eine SAP BW Abfrag 7 Wenn zugeordnete Dimensionen Hierarchien und Kennzahlen vorhanden sind k nnen Sie die Abfrage durch Klicken auf Abfragen testen testen Durch den Befehl Abfragen testen wird vor der Ausf hr
5. terkarte Daten wurde f r dieses Beispiel nicht aktiviert Turbo Integrator f gt die Daten in den Cube am Schnittpunkt der erstellten Di mensionen ein Wenn zwei oder mehr Variablen als Daten auf der Registerkarte Variablen definiert w rden m ssten Sie angeben wo die Daten zum Cube hinzu gef gt werden sollen Ein ausf hrliches Beispiel f r das Zuordnen von Datenwerten in einen Cube fin den Sie im Turbo Integrator Lernprogramml IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Zuordnen der Konsolidierungsvariablen In diesem Beispiel wurden keine Variablen als Konsolidierungen auf der Register karte Variablen definiert Die Registerkarte Konsolidierungen wurde f r dieses Beispiel nicht aktiviert Ein ausf hrliches Beispiel f r das Zuordnen von Konsolidierungen in einen Cube finden Sie im Turbo Integrator Lernprogramm Speichern und Ausf hren des Cube Prozesses Sie m ssen den Prozess speichern und benennen bevor Sie ihn ausf hren k nnen Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren So speichern Sie den Prozess und f hren ihn aus Sie werden von TM1 aufgefordert einen Namen f r den Prozess anzugeben und den Prozess zu speichern 2 Speichern Sie den Prozess unter dem Namen create_newcube Nach wenigen Sekunden erhalten Sie die Best tigung dass der Prozess erfolg reich ausgef hrt wurde 3 ffnen Sie den Server Explorer Sie sollten jetzt sehen dass d
6. 105 ViewColumnDimensionSet ViewColumnSuppressZeroesSet ViewConstruct ViewCreate ViewDestroy ViewExists ViewExtractSkipRuleValuesSet ViewExtractSkipRuleValuesSet ViewExtractSkipZeroesSet ViewRowDimensionSet ViewRowSuppressZeroesSet ViewSetSkipCalcs ViewSetSkipRuleValues ViewSetSkipZeroes ViewSubsetAssign ViewSuppressZeroesSet ViewTitleDimensionSet ViewTitleElementSet ViewZeroOut WildcardFileSearch Implizite Variablennamen Nachfolgend sind die impliziten Variablennamen f r Turbo Integrator aufgef hrt 106 DatasourceASCHDecimalSeparator DatasourceASCIIDelimiter DatasourceASCIIHeaderRecords DatasourceASCIIOuoteCharacter DatasourceASCIIThousandSeparator DatasourceCubeview DatasourceDimensionSubset DatasourceNameForClient DatasourceNameForServer DatasourceODBOCatalog DatasourceODBOConnectionString DatasourceODBOCubeName DatasourceODBOHierarchyName DatasourceODBOLocation DatasourceODBOProvider DatasourceODBOSAPClientld DatasourceODBOSAPClientLanguage DatasourcePassword DatasourceQuery DatasourceType DatasourceUseCallerProcessConnection DatasourceUsername IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch MinorErrorLogMax NValue OnMinorErrorDoltemSkip SValue Value_Is_String Schl sselw rter im Turbo Integrator Folgende Schl sselw rter sind f r Turbo Integrator reserviert break else elseif end endif if while Anhang B Reservierte W rter im Turbo Integrator 107 108
7. DIMENSTONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 Aufgrund dieser Anweisungen f gt Turbo Integrator das konsolidierte Ele ment TOTAL und das numerische Element NORTH in die Dimension unba lanced ein und erstellt eine Hierarchie in der TOTAL dem Element NORTH bergeordnet ist F gen Sie die Zeile ENDIF nach der letzten DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD Anweisung ein ENDIF markiert das Ende der IF Anweisung IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch 10 11 12 Die fertige Unterregisterkarte Metadaten m sste dann folgenderma en aus sehen GENERATED STATEMENTS STARTx x x x GENERATED STATEMENTS FINISH x IF G1 e lt gt DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 G1 1 000000 ELSEIF TK1 lt gt DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 n DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 ELSE DIMENSIONELEMENTINSERT unb
8. DimensionDeleteAllElements DimensionDestroy DimensionEditingAliasSet DimensionElementComponentAdd DimensionElementComponentDelete DimensionElementDelete DimensionElementInsert DimensionElementInsertByAlias DimensionElementPrincipalName DimensionExists DimensionSortOrder ElementSecurityGet ElementSecurityPut EncodePassword ExecuteCommand ExecuteProcess Expand FileExists e GetProcessErrorFileDirectory GetProcessErrorFilename IsNull ItemReject e ItemSkip LockOff 104 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch LockOn NumberToString NumberToStringEx NumericGlobalVariable NumericSessionVariable ODBCClose ODBCOpen ODBCOutput ProcessBreak ProcessError ProcessExitByBreak ProcessExitByChoreQuit ProcessExitByQuit ProcessExitMinorError ProcessExitNormal ProcessExitOnlnit ProcessExitSeriousError ProcessExitWithMessage ProcessQuit PublishView RemoveClientFromGroup ReturnSOLTableHandle ReturnViewHandle RuleLoadFromFile SaveDataAll SecurityRefresh ServerShutDown SetChoreVerboseMessages StringGlobalVariable StringSessionVariable StringToNumber StringToNumberEx SubsetAliasSet SubsetCreate SubsetCreateByMDX SubsetDeleteAllElements SubsetDestroy SubsetElementDelete SubsetElementInsert SubsetExists SubsetFormatStyleSet SubsetGetElementName SubsetGetSize SubsetIsAllSet SwapAliasWithPrincipalName Anhang B Reservierte W rter im Turbo Integrator
9. IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch all m Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter Bemerkungen auf Seite 109 gelesen werden Produktinformation Dieses Dokument bezieht sich auf IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 und gegebenenfalls auch auf nachfolgende Re leases Lizenziertes Material Eigentum von IBM Diese Ver ffentlichung ist eine bersetzung des Handbuchs IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Guide herausgegeben von International Business Machines Corporation USA Copyright International Business Machines Corporation 2007 2013 Informationen die nur f r bestimmte L nder G ltigkeit haben und f r Deutschland sterreich und die Schweiz nicht zutreffen wurden in dieser Ver ffentlichung im Originaltext bernommen M glicherweise sind nicht alle in dieser bersetzung aufgef hrten Produkte in Deutschland angek ndigt und ver f gbar vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zust ndigen IBM Gesch ftsstelle nderung des Textes bleibt vorbehalten Herausgegeben von TSC Germany Kst 2877 Juni 2013 Copyright IBM Corporation 2007 2013 Inhaltsverzeichnis Einf hrung Kapitel 1 Turbo Integrator Grundlagen Verf gbare Datenquellen mit dem Turbo Integrator Einschr nkung der Zeichenfolgel nge in Turbo Integrator Importoptionen 2 Us a e Turbo Inte
10. TockName Wert Zeichenfolge Erforderlich Ja Standard Ohne Der benutzerdefinierte Name eines Sperrobjekts mit dem die Synchronisie rung durchgef hrt werden soll Bei den Namen muss die Gro Kleinschreibung nicht ber cksichtigt werden und eingebettete Leerzeichen werden ignoriert Die Namen d rfen die L nge von 1023 Zeichen nicht berschreiten Semantik Ein Turbo Integrator Prozess kann eine beliebige Anzahl von Aufrufen f r syn chronized ausf hren Dabei kann eine beliebige Anzahl von Sperrobjekten ver wendet werden Die Serialisierung wird ab dem Zeitpunkt ausgef hrt zu dem synchronized aufgerufen wird und bis zu dem Zeitpunkt fortgesetzt zu dem die bergeordnete Transaktion abgeschlossen wird Beispiel Wenn synchronized ber einen Unterprozess Ps des Masterprozesses Pm oder des Master Jobs Cm aufgerufen wird wird das Sperrobjekt freigege ben wenn Pm oder Cm abgeschlossen wird Eine Ausnahme gilt hierbei wenn SaveDataAll SDA eine Transaktion vorzeitig w hrend der Ausf hrung eines Prozesses beendet Dieser Ausnahmefall gilt auch f r Sperrobjekte Der Aufruf von synchronized kann innerhalb des Turbo Integrator Scripts an ei ner beliebigen Stelle platziert werden Die Serialisierung gilt jedoch f r den gesam ten Turbo Integrator Prozess wenn der Aufruf festgestellt wird Beispiel Ein Turbo Integrator Prozess mit einem Aufruf f r synchronized der sich im mittleren Bereich de
11. 6 Speichern Sie den Prozess Attribute und f hren Sie ihn aus Anzeigen der Attribute Nach Zuweisen eines Attributwertes k nnen Sie die Zuweisung wie folgt einsehen Vorgehensweise 1 Doppelklicken Sie im Server Explorer auf die Dimension newdim um den Sub seteditor zu ffnen 2 Klicken Sie auf Subset Alle 3 W hlen Sie im Men Bearbeiten Filtern nach Attribut aus um das Dialog feld Nach Attribut filtern anzuzeigen 4 W hlen Sie einen Attributwert aus der Dropdown Liste im Dialogfeld Filtern nach Attribut um alle Regionen f r einen bestimmten Kontinent im Subsetedi tor anzuzeigen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Anhang B Reservierte W rter im Turbo Integrator In diesem Anhang werden die in IBM Cognos TM1 Turbo Integrator reservierten W rter aufgelistet Zur Vermeidung von Fehlern in Ihren Turbo Integrator Scripts sollten Sie keine Variablen mit Namen erstellen die mit den W rtern in den fol genden Tabellen bereinstimmen Es gibt vier Kategorien von reservierten W rtern im Turbo Integrator Regelfunktionsnamen Prozessfunktionsnamen Implizite Variablennamen Schl sselw rter im Turbo Integrator Regelfunktionsnamen Folgende W rter sind f r TM1 Regelfunktionen reserviert ABS ACOS ASIN ATAN ATTRN ATTRS AVG BANNR BDATE BDAYN CAPIT CENTR CHAR CNT CODE COL Consolidate Children COS DATE DATES DATFM DAY DAYNO DBG16 DBGEN DELET D
12. Nachdem Sie die Quellendaten in den Turbo Integrator geladen haben m ssen Sie den Inhalt jedes Quellenfeldes identifizieren Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen Einige Variablen verwenden die Namenskonvention Vn w hrend andere Varia blen Namen verwenden die dem ersten Datensatz in der Quellendatei entspre chen 2 Zur Vereinfachung des Bearbeitungsprozesses benennen Sie alle Variablen unter Verwendung der Konvention Vn um Die erste Variable sollte den Namen V1 haben die zweite Variable V2 und so weiter Anschlie end m sste die Unter registerkarte Variablen wie folgt aussehen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Data Source Variables Maps Advanced Schedule Variable Name Variable Type Sample Value Vi Numeric E i V2 Numeric 760 8 V3 Numeric 1 V4 String 26 03 97 v5 String SEA Total A ve String CC 7 V7 String cc_3707 vs String CC__3707__3001000 v3 String gt cc_3707_30010000 v10 String CC__3707_30010000_L v11 String JAI v12 String Branch 900 v13 String Finsterwalder V14 String 6091400 vis String _ TotalB v16 String JE v17 String _y E453326000000000 v18 String JD E v19 String BE v20 String 7 Ist 3 Wahlen Sie zu jeder Variable einen Typ aus der entsprechenden Dropdown Liste Variablentyp F r die Variablen V1 V2 V3 V14 und V19 gilt der Typ Numerisch f r alle an
13. Option Benutzerdetiniente Abfrage Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses Anzeigen der Ergebnisse k Richtlinien f r das Arbeiten mit SAP BW Daten z Arbeiten mit SAP BW Daten unter Verwendung eines Packages i in Fram wotk Manager Einrichten einer Eingabeaufforderung zum Segmentieren f r eine SAP BW Abfrage Paralleles Durchf hren von Abfragen mit einer Eingabeaufforderung zum Segmentieren Fehler ber ung ltige Schl ssel beim Ausf hren einer Kennzahlenabfrage Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren Verwenden des Massenlademodus i Hinweise zur Verwendung des Massentademodas Turbo Integrator Prozessbefehle f r den Massenlademodus TM1 C API Funktionen f r den Massenlademodus Bearbeiten der Prozeduren Ausf hren von Prozessen bei Hedi Verwendung von TM1RunTT Syntax von TM1RunTT a Konfigurationsdatei f r TM1RunTT BEE TM1RuntTI R ckkehrcodes und Fehlernachrichien Weitere Hinweise zu TM1RunTT ok o Serialisieren von Turbo S mit synchronized synchronized 5X Turbo Integrator Sicherheit wird vom Adainisk tor zugeordnet Kapitel 8 Planen von Prozessen zur automatischen Ausf hrung als Jobs Wichtiger Hinweis zum Startzeitpunkt eines Jobs Bearbeiten von Jobs Aktivieren von Jobs Inaktivieren von Jobs L schen von Jobs A Ausf hren eines Jobs bei Bedarf Verwenden von ChoreCommit Ausf hren eines Jobs beim Serverstart Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm
14. dass der Prozess dasselbe aktuelle Laufwerk und Verzeichnis wie der aufrufende Pro zess Server benutzt Hierbei handelt es sich um das Datenbankverzeichnis Dieser Sachverhalt wird in Turbo Integrator Funktionen auf Seite 2 dokumentiert Zur Behandlung von Fehlern m ssen Sie TM1RunTT ber ein Stapelscript mit dem Namen ExecuteCommand ausf hren sodass der Fehlercode in CMD EXE ber die Variable ERRORLEVEL abgerufen werden kann und die Fehlernachrichten protokolliert oder durch eine Umleitung der Standard Fehlerausgabe abgefangen werden k nnen Anschlie end stehen dem Anwendungsentwickler mehrere Optio nen zur Verf gung um den Fehler zu behandeln Hierzu geh ren z B die folgen den Schreiben der Fehlerinformationen in die Datenbank Schreiben der Fehlerinformationen in eine Datei und dann in einem nachfolgen den Turbo Integrator Prozess Laden der Informationen in einen Cognos TM1 Cube Der Cube kann dann f r die Berichtserstellung sowie f r Alerts und wei tere Operationen verwendet werden Anmerkung In Version 9 5 1 und in fr heren Versionen konnte dies zu Zu griffskonflikten f hren Schreiben der Fehlerinformationen in eine oder mehrere Dateien und anschlie ende Verwendung der Turbo Integrator Prozessfunktion FileExists innerhalb des aufrufenden Turbo Integrator Prozesses um das Vorhandensein dieser Datei en zu berpr fen Der Prozess kann dann auf der Basis des Vorhandenseins der Date
15. hat Standardm ig ist der Wert auf false gesetzt Tun Sie dies vor dem Start von Framework Manager und vor dem Import der Me tadaten aus SAP BW zur Erstellung des Modells Durch diese Anderung wird beim Import von Metadaten erkannt dass es sich bei einer Dimension im SAP BW Cube um eine Zeitdimension handelt In Zeitdimensi onen sind die Schl sselwerten der Mitglieder der untersten Ebenen Datumsanga ben Vorgehensweise 1 Klicken Sie in Framework Manager auf Create a new project 2 F llen Sie die Felder im Dialogfeld New Projectaus Klicken Sie auf OK 3 F hren Sie den Metadata Wizard aus Wenn Sie zur Eingabe einer Datenquelle aufgefordert werden klicken Sie auf New wenn Sie eine neue Datenquelle er stellen miissen 4 Suchen Sie auf der Seite Select Objects die zuvor in SAP BW query Designer definierte Abfrage Durchsuchen Sie die Liste nach dem technischen Namen den Sie bei der Erstellung der Variablen angegeben haben Die Ordnerstruktur sieht folgenderma en aus Hierarchien gt Ebenendefinitionen gt Abfrageelement definitionen 5 W hlen Sie die Hauptabfrageelemente aus die direkt zu der Ebene geh ren d h Elemente mit der Bezeichnung Key Name usw 6 F hren Sie den Metadata Wizard bis zum Ende aus indem Sie alle Standard werte akzeptieren und jeweils auf Weiter klicken Die Dimensionen werden er stellt und die Metadaten importiert 7 Klicken Sie auf der letzten Seite des Assistenten auf Fe
16. lich das Zertifikat f r den Cognos TM1 Admin Server ausgegeben hat w hrend der Laufzeit aus dem Microsoft Windows Zertifikatsspeicher exportiert wer den soll Wenn diese Option ausgew hlt wird dann m ssen Sie auch einen Wert f r AdminSvrSSLEx portKeyID angeben Gehen Sie dazu wie hier beschrie ben vor Informationen zur TM1 Server Konfiguration finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Instal lation und Konfiguration Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 61 Wert Erforderlich Parameter Standardwert Beschreibung AdminSvrSSLExportKeyId Zeichenfolge Nein Keine Der Identit tsschl ssel der ver wendet wird um das Zertifikat der Zertifizierungsstelle die ur spr nglich das Zertifikat f r den Cognos TM1 Admin Server ausge stellt hat aus dem Zertifikatsspeicher zu exportieren Dieser Parameter ist nur erforder lich wenn Sie den Zertifikatsspeicher durch Einstel lung von ExportAdminSvrSSLCert T verwen den m chten Informationen zur TM1 Server Konfiguration finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Installation und Konfiguration CAMNamespace Zeichenfolge Nein Keine CAM Namespace ID Anmerkung Dies ist nicht der Name des CAM Namespace Dieser Wert wird nur dann ben tigt wenn der Cognos TM1 Server CAM f r die Authentifizierung verwendet Turbo Integrator Parameter Diese Parameter werden vom Turbo Integrator Prozess definiert und m ssen den korrekten Typ
17. numerischer Wert oder Zeichenfolge aufweisen lt value gt Nein Keiner Beschreibung Parameter Wert Erforderlich Standardwert lt ti_parm gt Geben Sie die Zeichenfolge oder den Zahlenwert lt value gt f r den Pa rameter mit dem Namen lt ti_parm gt an Hierbei muss es sich um ei nen g ltigen Parameternamen handeln der von der ausgef hrten Turbo Integrator Komponente akzeptiert wird Kennwortparameter Kennw rter werden entweder unverschl sselt nicht empfohlen im Parameter pwd oder anhand einer verschl sselten Datei angegeben die im Parameter passwordfile definiert ist Wert Erforderlich Parameter Standardwert Beschreibung pwd Zeichenfolge Nein Cognos TM1 oder CAM Kennwort Keine 62 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Wert Erforderlich Parameter Standardwert Beschreibung passwordfile Zeichenfolge Nein Der vollst ndige Pfad zu der Datei die das Keine verschl sselte Kennwort fiir den angegebe nen Benutzer enth lt Wenn kein Pfad an gegeben wird wird das Cognos TM1 Server Verzeichnis als Angabe vorausge setzt Wenn diese Option verwendet wird dann darf pwd nicht benutzt werden passwordkeyfile Zeichenfolge Nein Wenn passwordfile definiert ist dann Keine m ssen Sie auch den vollst ndigen Pfad der Schl sseldatei angeben damit das Kennwort entschl sselt werden kann Die Kennwortdatei und die Schl sseldatei k n n
18. 52 z B nur zwei Objekte in den Cube aufnehmen m chten w hlen Sie zun chst die gesamte Verzweigung aus dr cken Sie Strg Umschalt und heben Sie die Auswahl der beiden gewiinschten Objekte wieder auf Alle anderen Objekte werden ausgeschlossen Weitere Informationen zum Einschlie en Ausschlie en und Ausblenden von Objekten finden Sie in Create or Modify a Package in der Ver ffentlichung Framework Manager User Guide 5 Sie k nnen w hlen ob Sie f r das Package die Standardzugriffsberechtigungen verwenden m chten Um die Standardzugriffsberechtigungen zu best tigen klicken Sie auf Fertig stellen Um andere Zugriffsberechtigungen festzulegen klicken Sie auf Weiter 6 Wenn Sie zum ffnen des Publish Package Wizard aufgefordert werden kli cken Sie auf Ja 7 bernehmen Sie die Standardwerte und klicken Sie auf Publizieren Das Pa ckage wird im Content Store publiziert und ist ber TM1 zug nglich 8 Klicken Sie auf der letzten Seite des Assistenten auf Fertigstellen Ergebnisse Danach k nnen Sie ein Modell in TM1 erstellen Weitere Informationen zur Erstel lung von Packages finden Sie in Create or Modify a Package in der Ver ffentli chung Framework Manager User Guide Einrichten einer Eingabeaufforderung zum Segmentieren f r eine SAP BW Abfrage Sie verwenden eine Segmentierungsaufforderung bei der Abfrage einer SAP BW Datenquelle nach Faktdaten Wenn eine Eingabeaufforderung angegeben wird w
19. 73 K Kennw rter 67 Kennzahlen f r IBM Cognos 8 Planning 46 Konfiguration 63 Konsolidierungen mehrere 13 zuordnen 13 L Lernprogramm Datenverzeichnis 77 Dimensionen erstellen 79 erstellen 78 79 86 98 99 Prozeduren innerhalb eines Prozesses bearbeiten 90 bersicht 77 M Massenlademodus 55 MDX 20 Merkmale zuordnen 39 Metadatenprozedur 3 Microsoft Analysis Services 27 32 34 Cube importieren 29 Dimension importieren 32 verbinden 29 Verbindungszeichenfolge 27 MSAS Verbindungszeichenfolge 27 N Nachrichtenprotokoll 35 Nicht dimensional modelliert 43 113 Nullwerte 3 O ODBC 1 Datenquelle 19 Datenguelle definieren 19 Katalog 27 ODBO Cube 30 Cube Dimensionen 30 32 Cube speichern 32 Datenquelle 27 Dimension 33 Dimension speichern 33 Katalog 27 Position 27 Providername 27 OLAP 27 OLEDB 27 OLE_LINK1 92 P Parallele Abfragen 53 Parameter in Datenquelle 84 Prologprozedur 3 Prozess bearbeiten 58 Definition 2 ODBO ausf hren 34 Prozedur 3 speichern 13 34 Tipps 3 wird ausgef hrt 13 58 R Registrierter Server 27 Reservierte W rter implizite Variablennamen 106 Prozessfunktionen 103 Regelfunktionen 101 Schl sselw rter im Turbo Integrator 107 bersicht 101 S Sandbox mit einem Turbo Integrator Prozess ausfiihren 5 mit Turbo Integrator Prozessen verwenden 5 Turbo Integrator Funktionen 5 SAP BW 37 Hierarchien 39 Merkmale 39 Schl sselzahlen 39 Verbindung z
20. Abfrage Allgemeine Informationen zur Erstellung von Packages finden Sie in Create or Modify a Package in der Ver ffentlichung IBM Cognos Framework Manager User Guide Erstellen einer BW Abfrage in SAP Business Explorer Query De signer Hierzu m ssen Sie eine Abfrage mit dem Cube erstellen den Sie importieren m chten Bauen Sie die Abfrage auf einem einzelnen InfoCube in der Datenbank auf Wenn Sie eine Abfrage auf der Basis mehrerer Datenquellen erstellen k nnen beim Datenabruf aus SAP BW Fehler auftreten Die genaue Vorgehensweise ist abh ngig von der verwendeten Query Designer Version IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Vorgehensweise i 2 Klicken Sie in Query Designer auf New Query W hlen Sie im Dialogfeld New Query den Informationsprovider mit dem zu importierenden Cube aus Klicken Sie auf das Symbol Tools Y um den technischen Namen des Info Object anzuzeigen Ziehen Sie zum Importieren ein Merkmal aus dem InfoObject Katalog in der linken Spalte in eines der Felder auf der rechten Seite Beispiel Spalten oder Zeilen Die ausgew hlten Merkmale dienen der Definition der Metadaten im Cube Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein Es muss mindestens eine optionale Variable zum Segmentieren der Datenex traktionsanforderung geben Hieraus kann sich im Vergleich zu regul ren Anforderungen ein wesentlich h herer Durchsatz ergeben W hlen Sie ein f r die Datenquelle
21. Datenquelle anzuzeigen Jeder Datensatz in der Datei import_cube csv umfasst 6 Felder Die ersten f nf Felder enthalten Informationen die als Elementnamen in TMI importiert wer den Die sechste Spalte enth lt Cube Daten Variablenname Variablentyp Beispielwert Inhalt V1 Zeichenfolge Actual Ignorieren Massachusetts Zeichenfolge Argentina Ignorieren V3 Zeichenfolge S Series 1 8 L Sedan Ignorieren Units Zeichenfolge Units Ignorieren Jan Zeichenfolge Jan Ignorieren V6 Numerisch 313 00 Ignorieren Definieren der Cube Variablen Nachdem Sie die Quellendaten f r Turbo Integrator identifiziert haben m ssen Sie noch den Inhalt jedes Quellenfeldes identifizieren Vorgehensweise LB 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen Turbo Integrator stellt die Stan dardwerte f r jede Variable ein W hlen Sie f r jede Variable einen Typ aus dem Men Variablentyp aus In diesem Beispiel sind keine Anderungen f r die Felder Variablentyp erfor derlich TM1 identifiziert korrekt den Typ f r jede Variable W hlen Sie f r jede Variable einen Inhaltstyp aus dem Men Inhalt aus In diesem Beispiel sollten alle Variablen mit Ausnahme von V6 als Element identifiziert werden V6 sollte als Data identifiziert werden Kapitel 2 Importieren einer Textdatei 15 16 Zuordnen der Cube Variablen Sie haben Variablen f r Daten Elemente und Konsolidierungen identifiziert Jetzt m ssen Sie die Variablen zuo
22. Prozess die Sicherheitsberechtigungen zu Ein Turbo Integrator Prozess kann nur von einem Administrator erstellt werden der ber die Admin Berechtigungen verf gt die f r die Erstellung eines Prozesses erforderlich sind Der Administrator kann dem Prozess Berechtigungen zuordnen Der Turbo Integrator Prozess weist diese Berechtigungen auf unabh ngig von den Berechtigungen die dem einzelnen Benutzer zugeordnet sind der den Prozess aus f hrt Benutzer ohne Admin Berechtigung m ssen ber Lesezugriff auf einen Turbo Inte grator Prozess verf gen um den Prozess in der Schnittstelle anzeigen und den Prozess ausf hren zu k nnen Der Turbo Integrator Prozess selbst jedoch beh lt die Berechtigungen bei die vom Administrator zugeordnet wurden Beispiel Angenommen f r einen Benutzer und einen Administrator gilt Folgendes Der Benutzer Ul verf gt lediglich ber Lesezugriff auf cube_1 Der Administrator erstellt einen Turbo Integrator Prozess f r den die Funktion CellPutN f r cube_1 ausgef hrt wird hierf r ist Schreibzugriff auf den Cube erforderlich Der Administrator gew hrt dem Benutzer U1 Lesezugriff f r den Turbo Integra tor Prozess Der Benutzer Ul kann diesen Turbo Integrator Prozess ausf hren und f hrt die Funktion CellPutN aus obwohl der Benutzer nur ber Lesezugriff auf cube_1 verf gt Dasselbe Ergebnis wird erzielt wenn U1 ber keinen Zugriff auf cube_1 verf gt Ein Benutzer der ledigl
23. TM1 Custom TM1Data TI_Data 3 Klicken Sie im Dialogfeld Optionen auf OK um das Datenverzeichnis einzu richten und den lokalen Server neu zu starten Turbo Integrator berblick Mit TM1 Turbo Integrator k nnen Sie Prozesse zum Automatisieren des Datenim ports der Metadatenverwaltung und anderer Aufgaben erstellen Ein Prozess ist ein Objekt das folgende Informationen umfasst Eine Beschreibung der Datenquelle Eine Gruppe von Variablen die den einzelnen Spalten in der Datenquelle ent sprechen Copyright IBM Corp 2007 2013 77 Eine Gruppe von Zuordnungen zur Definition der Beziehungen zwischen Varia blen und Datenstrukturen in der TM1 Datenbank Eine aus mehreren Aktionen bestehende Prologprozedur die vor Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt wird Eine aus mehreren Aktionen bestehende Metadatenprozedur die Cubes Dimen sionen und andere Metadatenstrukturen aktualisiert oder erstellt Eine aus mehreren Aktionen bestehende Datenprozedur die f r jeden Datensatz in der Datenquelle ausgef hrt wird Eine Epilogprozedur die nach Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt wird Eine Gruppe von Parametern mit denen ein Prozess zur erneuten Verwendung in anderen Situationen verallgemeinert werden kann Mithilfe von Turbo Integrator k nnen Sie Daten aus ODBC Quellen ASCH Dateien SAP basierten Daten mehrdimensionalen OLAP Quellen TM1 Cube Ansichten und TM1 Dimensionssubsets importiere
24. TM1 Package Connector wenn eine Variable zur Segmentierung der Datenextraktion verwendet wird zun chst alle Elemente der Dimension abruft f r die die Variable definiert wurde Anschlie fend f hrt TM1 Package Connector einzelne Datenabrufe durch um die Faktdaten f r jedes Element in der Dimension zu extrahieren um die Anforderungen der Va riablen zu erf llen Dadurch kann TM1 Package Connector Ihre Datenextraktion in einzelne Bl cke aufteilen die vom SAP BW Server einfach verarbeitet werden k nnen Es gibt kei ne universelle Regel zur Ermittlung der Dimensionen f r eine Variable angewen det werden sollte F r ein optimales Leistungsverhalten m ssen Sie Ihre SAP BW Daten genau verstehen Dann k nnen Sie beurteilen durch welche Dimension die Faktdaten gleichm ig aufgeteilt werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch W hlen Sie die Dimension f r die Sie die Variable definieren mit Bedacht aus Eine optimale Leistung erzielen Sie mitunter erst nach einigem Experimentieren Beispiel Sie haben eine Dimension REGION mit den Mitgliedern Vereinigte Staa ten US Kanada CA und Mexiko MX Wenn der gr te Umsatz 90 Yo auf die USA und der Rest 10 jeweils zur H lfte auf Kanada und Mexiko fiele w ren in dieser Dimension die Daten nicht gleichm ig verteilt Die daraus resultierenden Abfragen w rden eine gro e Anforderung US und zwei kleine Anforderungen CA und MX ergeben Daher w re
25. TM1 f hrt die Konsolidierung der Attri bute anhand des externen Attributnamens und der Attributrollen durch Die Konsolidierung erfolgt zuerst nach externem Attributnamen und dann nach Attributrollen Wenn mehrere Attribute denselben externen Namen auf weisen werden diese Attribute konsolidiert Wenn ein Attribut ber keinen externen Namen verf gt wird dessen Rollensi gnatur alle Rollen werden zu einer Rollensignatur zusammengesetzt als Kon solidierungsfaktor ausgewertet In diesem Kontext bezieht sich zusammenge setzt auf Elemente mit identischen Rollen die in einem einzigen TM1 Attribut gruppiert werden Bei der Definition der Attributzuordnung werden alle Attribute deren externe Namen oder Rollensignaturen mit den zugeordneten Attributen bereinstim men w hrend des Importvorgangs ausgew hlt Es k nnen mehrere Attribute zugeordnet werden Attribute ausw hlen Ordnen Sie ein Dimensionsattribut wie folgt einem TMI Attribut zu e Geben Sie zum Zuordnen eines Attributs zu einem neuen Attribut einen Namen f r das neue Attribut in das entsprechende TMI Attributfeld ein und w hlen Sie dann einen Attributtyp aus Das neue Attribut wird erstellt sobald Sie den Turbo Integrator Prozess ausf hren Klicken Sie zum Zuordnen eines Attributs zu einem vorhandenen Attribut auf das entsprechende Feld TM1 Attribut w hlen Sie ein Attribut aus und w hlen Sie anschlie end einen Attributtyp aus Attributty
26. W hlen Sie die Schaltfl che berpr fen aus um sicherzustellen dass eine g l tige Abfrage auf der Basis der ausgew hlten Informationen generiert werden kann 6 Klicken Sie auf OK um die Schaltfl chen Eingabeaufforderungen und Vor schau zu aktivieren Eingabeaufforderungen Klicken Sie auf Eingabeaufforderungen falls Eingabeaufforderungs werte festgelegt werden m ssen sowie um eine Eingabeaufforderung f r die Datensegmentierung auszuw hlen nur SAP BW Vorschau Klicken Sie auf Vorschau um die MDX anzuzeigen die generiert wird sowie um die Daten voranzuzeigen falls Sie dies w nschen 7 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen Ab diesem Punkt ist die Prozedur mit der Prozedur f r jeden anderen Turbo Integrator Prozess identisch Weitere Informationen finden Sie in Angeben der Variablen in der Datenquelle auf Tipp Bei der Arbeit mit SAP BW Daten ist die Segmentierungsaufforderung f r Daten nur verf gbar wenn Sie ausschlie lich Daten und Schl sselwerte aus dem Quellensystem ausgew hlt haben Wenn Sie zus tzliche Metadaten w n schen m ssen Sie diese Elemente in einer separaten Abfrage definieren um die Daten bei einer Extraktion segmentieren zu k nnen Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses So speichern Sie den Prozess und f hren ihn aus Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren Sie werden von TM1 aufgefordert einen Namen f r den Prozess anzuge
27. ausgef llt wurde und dass alle erforderlichen Dimensionen erstellt wurden Durchsuchen Sie den neuen Cube er ist sehr d nn besetzt und berpr fen Sie die neu erstellten Dimensionen Erweiterte Scripts 90 Auf der Registerkarte Erweitert von Turbo Integrator k nnen Sie Parameter erstel len die zur Laufzeit an einen Prozess bergeben werden k nnen oder Prozesspro zeduren bearbeiten und dadurch die Leistungsf higkeiten von Turbo Integrator erh hen Prozeduren werden bearbeitet indem Sie Scripts erstellen die sowohl Turbo Integrator Funktionen als auch TM1 Regelfunktionen enthalten Prolog Metadaten Daten und Epilogprozeduren Sie k nnen die Funktionsweise von Turbo Integrator verbessern indem Sie die Pro zeduren zur Definition der Prozessaktionen bearbeiten Eine Prozedur besteht aus einer Reihe von Anweisungen zur Bearbeitung von TM1 Daten oder Metadaten Ein Prozess umfasst vier Prozeduren die nacheinander ausgef hrt werden Jede Prozedur enth lt generierte Anweisungen Die Anweisungen basieren auf Optio nen die Sie an anderer Stelle im Turbo Integrator Fenster aktiviert haben Sie k n nen diese Prozeduren bearbeiten indem Sie eigene Anweisungen mit Turbo Integ rator und Regelfunktionen hinzuf gen Ein Prozess enth lt folgende Prozeduren Registerkarte Beschreibung Prolog Eine Reihe von Aktionen die vor Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Metadaten Eine Reihe von Aktione
28. den Di mensionsnamen f r jedes Element ein Bei Eingabe eines neuen Dimensionsnamens in die Spalte Dimension wird in der Spalte Aktion automatisch die Standardeinstellung Erstellen eingetragen Zur Eingabe des Namens einer vorhandenen Dimension k nnen Sie diese ent weder neu erstellen oder aktualisieren Nach Auswahl von Neu erstellen wer den die Elemente in der vorhandene Dimension gel scht und durch die Daten in der Datenquelle ersetzt Nach Auswahl von Aktualisieren wird die vorhan dene Dimension mit den neuen Elementen aus der Datenquelle aktualisiert 3 W hlen Sie im Men Elementtyp f r jedes Element einen Typ aus Der Ele menttyp gibt den durch die Elementvariable identifizierten Datentyp an In TM1 ist diese Einstellung fast immer numerisch 4 W hlen Sie eine Option unter Elementreihenfolge aus Die Elementreihenfolge bestimmt wie die Elemente bei der Verarbeitung in die Dimension aufgenom men werden Die Daten in diesem Beispiel enthalten ein einzelnes numerisches Element das einer neuen Dimension Location zugeordnet wird Nachfolgend sehen Sie die vollst ndig ausgef llte Registerkarte Dimensionen 12 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Inaktivieren der Datenzuordnung W hrend einer Dimensionserstellung sollten Sie keine Daten zuordnen Beispiel Da Sie in der Registerkarte Cube Zuordnung die Option Keine Aktion ieren der Cube Zuordnung auf Seite 12 ausgew hlt haben ist d
29. deren Variablen den Typ Text 4 W hlen Sie zu jeder Variablen einen Inhaltstyp aus der entsprechenden Drop down Liste Inhalt aus Identifizieren Sie den Inhaltstyp jeder Variablen anhand der folgenden Tabelle Variablenname Inhalt Variablenname Inhalt v1 Daten V11 Konsolidierung V2 Daten V12 Konsolidierung V3 Daten V13 Konsolidierung V4 Element V14 Element V5 Konsolidierung V15 Konsolidierung V6 Konsolidierung V16 Konsolidierung V7 Konsolidierung V17 Element V8 Konsolidierung V18 Element V9 Konsolidierung V19 Element Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 87 Variablenname Inhalt Variablenname Inhalt v10 Element V20 Element Zuordnen der Variablen Sie haben Variablen f r Daten Elemente und Konsolidierungen identifiziert Jetzt m ssen Sie die Variablen zuordnen und Anweisungen zum Erstellen einen neuen Cube definieren Zuordnen des Cubes So erstellen Sie Anweisungen f r die Cube Zuordnung Vorgehensweise Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Cube W hlen Sie Erstellen f r die Cube Aktion Geben Sie NewCube in das Feld Cube Name ein W hlen Sie Werte speichern f r die Datenaktion aus SAS No Lassen Sie das Kontrollk stchen Protokoll aktivieren inaktiviert Wenn Sie die Cube Protokollierung aktivieren zeichnet TM1 w hrend der Ver arbeitung alle nderungen an den Cube Daten auf Da Sie
30. des ODBO Provider Service zugewiesen hat Die exakte Interpretation dieses Feldes ist anbieterspezifisch ODBO Datenquelle Der Administrator weist diesen Namen einem Satz an Katalogen an einer bestimm ten Position zu In Microsoft Analysis Services ist dies der Name eines registrierten Servers ODBC Katalog Der Administrator weist diesen Namen einer bestimmten Sammlung von Daten banken zu Cubes Dimensionen und andere Objekte In Microsoft Analysis Servi ces ist es der Name der Datenbank Verbindungszeichenfolgen MSAS im Vergleich zu TM1 Der TM1 OLE DB for OLAP Provider wurde modifiziert um den Programmierern mehr Flexibilit t beim Zusammenstellen von Verbindungszeichenfolgen zu erlau ben Damit wurde erreicht dass die TM1 Verbindungszeichenfolgen mit MSAS Verbindungszeichenfolgen kompatibel sind In fr heren Versionen von TM1 erforderte das Anmelden durch den TM1 OLE DB Provider die folgenden Felder Copyright IBM Corp 2007 2013 27 28 Feld Beispieleinstellung Position MyServer Der Computername des TM1 Admin Server Hosts Datenguelle Sdata Der Name des TM1 Servers Benutzer ID Admin Der TM1 Benutzername password Apple Das Kennwort f r den TM1 Benutzer Sie k nnen die oben beschriebenen Parameter verwenden oder sich mit den Para metern in der folgenden Tabelle an TM1 anmelden Diese Parameter werden auch f r den Verbindungsaufbau zu Microsoft Analysis Serv
31. die Grundlagen zum Importieren von Daten in einen IBM Cognos TM1 Cube unter Verwendung von Turbo Integrator Mit Turbo Integrator k nnen Sie einen Prozess entwerfen der die Datenstruktur der Quelle erkennt und diese in eine f r TM1 geeignete Struktur umwandelt Nach dem Design k nnen Sie den TI Prozess entweder direkt erneut ausf hren oder Sie k nnen die Ausf hrung des Prozesses zeitlich planen um den Prozess beim Im portieren von Daten von einer dynamischen Quelle zu verwenden In den folgen den Abschnitten wird beschrieben wie Sie Daten von bestimmten Quellentypen importieren Bevor Sie Turbo Integrator verwenden lesen Sie bitte die Informationen in diesem Kapitel aufmerksam durch Sie gelten f r alle Arten von Quellen Verf gbare Datenquellen mit dem Turbo Integrator Mit TM1 Turbo Integrator k nnen Sie Daten aus den folgenden Datenquellen im portieren Kommagetrennte Textdateien einschlie lich ASCII Dateien Relationale Datenbanktabellen die ber eine ODBC Datenguelle zugreifbar sind Andere Cubes und Ansichten Microsoft Analysis Services SAP ber RFC IBM Cognos Packages Weitere Informationen zu den einzelnen Ouellentypen finden Sie in den anderen Abschnitten dieses Handbuchs Einschrankung der Zeichenfolgel nge in Turbo Integrator Turbo Integrator kann Zeichenfolgedaten in einer Gr e von bis zu 8000 Einzelby te Zeichen auf einmal verarbeiten Diese Einschr nkung gilt wenn der TI Proze
32. die Unterregister karte Dimensionen Die einzige Variable die Sie als Element identifizierten wird im Raster an gezeigt b Geben Sie DB in die Spalte Dimension ein c W hlen Sie im Dropdown Men Aktion die Option Erstellen aus d W hlen Sie im Dropdown Men Elementtyp die Option Numerisch aus 2 Ordnen Sie die Konsolidierungsvariablen zu a Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Konsolidierungen TM1 identifiziert jede Konsolidierungsvariable korrekt als Zuordnung zur Dimension DB b W hlen Sie f r jede Konsolidierungsvariable die Option Untergeordnete Va riable Konsolidierungsvariable Untergeordnete Variable TYPE SALESREP SALESREP NAME SALESTEAM TYPE Speichern und Ausf hren des Prozesses So speichern Sie den Prozess und f hren ihn aus Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren Sie werden von TM1 aufgefordert den Prozess zu speichern 2 Speichern Sie den Prozess unter dem Namen create_DB_dimension Nach wenigen Sekunden erhalten Sie die Best tigung dass der Prozess erfolg reich ausgef hrt wurde 3 Schlie en Sie das Turbo Integrator Fenster 4 Offnen Sie den Server Explorer 5 Doppelklicken Sie auf die neue Dimension DB Die Dimensions DB wird im Subseteditor ge ffnet 6 W hlen Sie Bearbeiten Sortieren Hierarchie aus der Men leiste des Subsete ditors aus um die Dimensionselemente und Konsolidierungen anzuzeigen Die Dimension DB
33. dies erforderlich sein sollte 18 Speichern Sie den Turbo Integrator Prozess und f hren Sie ihn aus Weitere In formationen hierzu finden Sie in Speichern und Ausf hren des Turbo Integra Mehrere Hierarchien Beim Durchf hren einer Kennzahlenabfrage ber cksichtigt IBM Cognos TM1 Pa ckage Connector nur eine Hierarchie pro Dimension Wenn Sie mehrere Hierarchien f r eine Dimension ausw hlen und Kennzahlen in Ihrem Turbo Integrator Prozess einschlie en f hrt der TM1 Package Connector mehrere Kennzahlenabfragen aus wobei die Hierarchien nacheinander ausge tauscht werden Diese Funktionsweise ist passend wenn sich die Mitglieder auf Blattebene jeder Hierarchie voreinander unterscheiden Wenn die Mitglieder auf Blattebene innerhalb der Hierarchien identisch sind m s sen Sie einen Turbo Integrator Prozess erstellen der nur eine Hierarchie pro Di mension mit den gew nschten Kennzahlen ausw hlt Erstellen Sie einen separaten Prozess um mehrere Hierarchiestrukturen in einer Dimension zusammenzuf hren Importieren einer einzelnen Dimension ber die Pulldown Liste Dimension auf der Registerkarte Datenquelle k nnen Sie schnell eine einzelne Dimension definieren 42 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch W hlen Sie aus der Pulldown Liste IBM Cognos Package die Option Dimension aus um direkt zur Registerkarte Dimension zu wechseln wo Sie die Aktionen an geben und die Hierarchien definieren k nnen
34. diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung Kompatibilit t oder anderen Merkmalen ma chen Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten Aussagen ber Pl ne und Absichten von IBM unterliegen nderungen oder k n nen zur ckgenommen werden und repr sentieren nur die Ziele von IBM Diese Ver ffentlichung enth lt Beispiele f r Daten und Berichte des allt glichen Gesch ftsablaufs Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren und k nnen Namen von Personen Firmen Marken oder Produkten enthalten Alle diese Namen sind frei erfunden hnlichkeiten mit tats chlichen Namen und Ad ressen sind rein zuf llig IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Marken IBM das IBM Logo und ibm com sind Marken oder eingetragene Marken der In ternational Business Machines Corporation in den USA und oder anderen L n dern Weitere Produkt und Servicenamen k nnen Marken von IBM oder anderen Herstellern sein Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite Copyright and trademark information unter www ibm com legal copytrade shtml Die folgenden Namen sind Marken oder eingetragene Marken anderer Unterneh men Microsoft Windows Windows NT und das Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und oder anderen L ndern Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds
35. einen neuen Cube erstellen fallen keine nderungen an Zuordnen der Elementvariablen zu Dimensionen Ordnen Sie jetzt alle Variablen die Sie mit dem Typ Element identifizierten den entsprechenden Dimensionen zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Dimensionen 2 Geben Sie f r jede Elementvariable eine Dimension eine Aktion und einen Ele menttyp gem der unten gezeigten Tabelle an Elementvariable Dimension Aktion Elementtyp V4 Datum Erstellen Numerisch V10 Posten Erstellen Numerisch V14 Kunde Erstellen Numerisch V17 Job Erstellen Numerisch V18 Bereich Erstellen Numerisch V19 Agent Erstellen Numerisch V20 Buch Erstellen Numerisch 88 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Elementvariable Dimension Aktion Elementtyp Datenvariablen Kennzahl Erstellen Numerisch Bei jeder Variablen k nnen Sie die vorgegebene Reihenfolge in Cube akzeptie ren Zuordnen der Datenvariablen Ordnen Sie jetzt alle Variablen die Sie mit dem Typ Daten identifizierten den ein zelnen Elementen zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Daten 2 Geben Sie Gewichtung als Elementzuordnung fiir die Datenvariable V1 ein 3 Geben Sie Konvertierung f r die Variable V2 ein 4 Geben Sie Teile f r die Variable V3 ein 5 W hlen Sie in der Spalte Elementtyp f r alle drei Elemente Numerisch aus Zuor
36. h len Sie Dimensionsstruktur bearbeiten Die Dimension Example wird im Dimensionseditor ge ffnet 6 Klicken Sie zum Sortieren der Dimensionsmitglieder nach Hierarchieebene auf de Die Dimension Example ist damit erfolgreich erstellt New England ist ein konsolidiertes Element Es enthalt ebenfalls ein konsolidiertes Element Massa chusetts das wiederum die numerischen Elemente Boston Springfield und Worcester umfasst Erstellen von Dimensionen aus einer ODBC Quelle In diesem Teil des Lernprogramms erstellen Sie eine Dimension aus einer ODBC Datenquelle Das Verfahren hierf r ist dem Erstellen einer Dimension von einer ASCII Datei sehr hnlich Definieren der Datenquelle Zun chst m ssen Sie eine Microsoft Access Datenbank als ODBC Datenquelle hin zuf gen damit sie f r Turbo Integrator verfiigbar ist 82 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Vorgehensweise 1 N ffnen Sie das Windows Dialogfeld ODBC Datenquellenadministrator Das Zugriffsverfahren auf dieses Dialogfeld richtet sich nach der jeweiligen Windows Version N here Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe zu Windows Klicken Sie in der Registerkarte Benutzer DSN auf die Schaltfl che Hinzuf gen Das Dialogfeld Neue Datenquelle erstellen wird angezeigt W hlen Sie Microsoft Access Treiber aus und klicken Sie auf Fertigstellen Das Dialogfeld ODBC Access Setup wird angezeigt Geben Sie Ne
37. liegt bei 1 Speichern Sie die Datei Auf der Grundlage des angegebenen Werts f hrt TM1 Package Connector jetzt mehrere Kennzahlabfragen parallel aus Beispiel Sie definieren eine optionale InfoQuery Variable f r Monat Das Merkmal hat 48 Monate Sie geben die Va riable als Eingabeaufforderung zum Segmentieren f r die Kennzahlendimensi on an TM1 Package Connector f hrt nun bis zu 16 Abfragen parallel aus eine f r jeden Monat Dadurch kann sich die Rate der Faktdatenextraktion deutlich erh hen Wenden Sie sich an Ihren SAP Administrator um sicherzustellen dass Ihre Da tenextraktionsabfragen keine negativen Auswirkungen f r andere Benutzer der SAP BW Umgebung haben Fehler ber ung ltige Schl ssel beim Ausf hren einer Kennzahlenab frage Wenn Sie beim Ausf hren einer Kennzahlenabfrage die eine Aufforderung zur Segmentierung verwendet einen Fehler ber einen ung ltigen Schl ssel erhalten stellen Sie sicher dass bei allen Merkmalen in Ihrer SAP BW Info Abfrage der Ein stellung Display As der Wert Key zugewiesen ist Andernfalls kann es sein dass die Schl ssel der Elemente in der Dimension und die von der Kennzahlenabfrage zur ckgelieferten Schl sselwerte nicht bereinstimmen Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 53 54 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren In diesem Abschnitt wird die Verwaltung von IBM C
38. mit tmltop und anderen Cognos TM1 Server Tools ist der Name der ausf hrbaren Datei in Kleinbuchstaben angegeben Serialisieren von Turbo Integrator Prozessen mit synchronized 68 Die IBM Cognos TM1 Turbo Integrator Funktion mit der Bezeichnung synchro nized kann in einem Turbo Integrator Script zum Erzwingen einer seriellen Aus f hrung eines angegebenen Satzes an Turbo Integrator Prozessen verwendet wer den Cognos TM1 Anwendungsentwickler k nnen Turbo Integrator Prozesse TI Prozes se definieren die als Antwort auf Benutzeraktionen oder als Stapelprozesse ausge f hrt werden Sofern dieses Verhalten nicht explizit unterbunden wird k nnen Turbo Integrator Prozesse parallel ausgef hrt werden In bestimmten Anwendun gen sollten Turbo Integrator Prozesse serialisiert werden um die Leistungseffizienz zu erh hen Vor der Einf hrung dieser neuen Funktion verwendeten Anwendungs entwickler verschiedene Techniken um sicherzustellen dass die Turbo Integrator Prozesse serialisiert wurden Ein Verfahren besteht darin Objektsperren zu verwenden um die Serialisierung von Prozessen zu erzwingen F r gew hnlich wird der Statuswert in einen Cube geschrieben um die Sperre des Cubes f r den exklusiven Zugriffsmodus aufzuru fen Allerdings kann es durch die Einf hrung der parallelen Interaktion PI zu einem Fehlschlagen dieser Methode kommen Normalerweise stehen Datenwriter in Konflikt zu anderen Datenwritern Auf diese W
39. mit Zeilentitel werden in der Regel als Dimensionselemente zugeord net Spalten die Datenelemente enthalten werden als Daten zugeordnet Weitere Informationen zum Zuordnen der Variablen zu TM1 Strukturen finden Sie in Zuordnen der Variablen Nach dem Verbindungsaufbau zur ODBO Da tenquelle und nach der Definition der MDX Anweisung ist der Prozess zum Vervollst ndigen des Turbo Integrator Prozesses identisch mit dem Prozess des ODBO Datenimports Kapitel 3 Importieren aus einer ODBC Ouelle 21 22 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 4 Importieren von Daten aus einer TM1 Ansicht oder einem TM1 Subset In IBM Cognos TM1 Turbo Integrator k nnen Sie Daten aus einer Cube Ansicht ex trahieren und neue Objekte mit diesen Daten erstellen Die Vorgehensweise zur Er stellung eines Prozesses f r die Verwendung einer TM1 Ansicht ist im Wesentli chen identisch mit der Vorgehensweise die zur Definition anderer Datenquellen verwendet wird Die einzige Ausnahme ist jedoch dass Sie zuerst eine Ansicht Ih rer Daten erstellen m ssen die eigens fiir den Import vorgesehen ist Nicht alle TM1 Cube Ansichten k nnen erfolgreich importiert werden Wenn Sie eine Ansicht mit bestimmten Parametern innerhalb von Turbo Integrator erstellen wird der Import jedes Mal problemlos ablaufen Verwenden einer TM1 Cube Ansicht als Datenquelle Sie k nnen eine Cube Ansicht als Datenquelle definieren Gehen Sie zum Def
40. v1 V2 v3 V4 Sweden Scandinavia Europe International Europe Norway Scandinavia Europe International Europe IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Vo v1 V2 V3 V4 Denmark Scandinavia Europe International Europe France Europe International Worldwide Europe Germany Europe International Worldwide Europe UK Europe International Worldwide Europe Ireland Europe International Worldwide Europe Holland Europe International Worldwide Europe Spain Europe International Worldwide Europe Italy Europe International Worldwide Europe Die Scripts f r den Prozess subsets lauten Prolog gt xxxxGENERATED STATEMENTS STARTx x x x xxxxGENERATED STATEMENTS FINISHxx x x SubsetCreate NewDim Europe SubsetCreate NewDim US SubsetCreate NewDim ROW Metadata gt GENERATED STATEMENTS START x x x GENERATED STATEMENTS FINISH x SubsetElementInsert NewDim V4 V0 0 2 F hren Sie den Prozess aus 3 Blenden Sie im Server Explorer die Dimension newdim ein um die neu er stellten Subsets sehen zu k nnen Erstellen von Attributen Die Funktion AttrPutS weist dem Attribut eines Zeichenfolgeelements einen Wert zu Wenn Sie den Text Europe dem Attribut Continent der Region Sweden in der Dimension NewDim zuweisen m chten w rden Sie die folgende AttrPutS Funktion erstellen AttrPutS Europe NewDim Sweden Continent Vorgeh
41. wird Eine Gruppe von Parametern mit denen ein Prozess zur erneuten Verwendung in anderen Situationen verallgemeinert werden kann Jobs sind Containerobjekte f r eine Reihe von TM1 Prozessen Mit Jobs k nnen Sie Prozesse in einer bestimmten Reihenfolge ausf hren sowie die Prozessausf hrung f r einen bestimmten Zeitpunkt planen Weitere Informationen finden Sie in tel 8 Planen von Prozessen zur automatischen Ausf hrung als Jobs auf Seite 73 2 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Reihenfolge der Operationen in einem Turbo Integrator Prozess Ein Turbo Integrator Prozess umfasst mehrere Prozeduren Prolog Metadaten Daten und Epilog Diese Prozeduren k nnen als Unterregisterkarte der Register karte Erweitert im Turbo Integrator Editor angezeigt werden Wenn Sie eine Datenquelle definieren Variablen einrichten und Datenaktionen f r einen Prozess spezifizieren werden von TM1 Scripts generiert die ausgef hrt wer den sobald Sie den Turbo Integrator Prozess starten Diese Scripts werden auf die jeweils zust ndige Prozedurunterregisterkarte des Turbo Integrator Editors plat ziert Sie k nnen auch eigene Scripts auf jeder Unterregisterkarte mithilfe von Tur bo Integrator Funktionen und Regelfunktionen erstellen Wenn Sie einen Turbo Integrator Prozess ausf hren werden die Prozeduren in fol gender Reihenfolge ausgef hrt 1 Die Prologprozedur wird ausgef hrt bevor die Datenquell
42. 3 109 110 IBM Software Group Attention Licensing 3755 Riverside Dr Ottawa ON K1V 1B7 Canada Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umst nden von bestimmten Bedingungen in einigen F llen auch von der Zahlung einer Geb hr abh ngig sein Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugeh rigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw der Allgemeinen Gesch ftsbedingungen von IBM der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen f r Programmpakete oder einer quivalenten Vereinbarung Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrol lierten Umgebung Die Ergebnisse die in anderen Betriebsumgebungen erzielt wer den k nnen daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen Einige Daten stammen m glicherweise von Systemen deren Entwicklung noch nicht ab geschlossen ist Eine Gew hrleistung dass diese Daten auch in allgemein verf gba ren Systemen erzielt werden kann nicht gegeben werden Dar ber hinaus wurden einige Daten unter Umst nden durch Extrapolation berechnet Die tats chlichen Er gebnisse k nnen davon abweichen Benutzer dieses Dokuments sollten die entspre chenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung pr fen Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgef hrten Produkte deren ver ffentlichten Ank ndigungen oder anderen allgemein verf gbaren Quellen IBM hat
43. Beispiel zeigt den Abschnitt TM1RunTI und einen Abschnitt f r einen ein zelnen Turbo Integrator Prozess my_ti_process Die Parameter und ihre Stan dardwerte die von den in der Befehlszeile angegebenen Parametern berschrieben werden k nnen werden unter den einzelnen Abschnittsheadern definiert TM1RunT1 process my_ti_process connect Production Process my ti process numl valuel stringX value2 stringY value3 Connect Production adminhost server MyTMlserver user MyTM1AdminServer pwdfile c tml_admin_area passwords tml_password txt AdminSvrSSLCertAuthority 1ssllapplixca pem AdminSvrSSLCertID tmladminserver AdminSvrSSLCertRevList CAMNamespace LOCAL_NTLM Verarbeitungslogik Konfigurationsparameter und Befehlszeilenparameter werden in der folgenden Weise verarbeitet IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch 1 Wenn Sie mit i angegeben werden dann wird die Konfigurationsdatei ge ffnet und alle Verbindungsoptionen die in IM1RunTI angegeben werden werden zuerst verarbeitet 2 Alle anderen Parameter in T M1RunTI werden anschlie end verarbeitet und k nnen die Parameter berschreiben die vom Verbindungsparameter angege ben wurden 3 Der Befehlszeilenparameter connect wird als N chstes verarbeitet wenn er vorhanden ist Er dient zum Laden von Werten aus dem zugeh rigen Abschnitt Connect lt connection_name gt der Konfigurationsdatei und berschreibt alle We
44. Datensatzes in unbalanced csv erstellt wur de gilt f r Datens tze die vier Felder enthalten Das Script erstellt von jedem Quellenfeld Dimensionselemente und baut danach eine Hierarchie auf Das Script gilt jedoch nicht f r Datens tze die weniger als vier Felder umfassen Da die Quellendatei unbalanced csv Datens tze von unterschiedlicher L nge ent h lt m ssen Sie das Script so bearbeiten dass jeder Datensatz in der Quelle ausge wertet wird Das Script soll in der Lage sein die geeignete Konsolidierungsebene zu ermitteln und den passenden Konsolidierungspfad f r jede m gliche Konsoli dierungsebene anzugeben Sie erreichen dies indem Sie eine IF Funktion in das Script aufnehmen die es erm glicht andere Turbo Integrator Anweisungen auf grund definierter Bedingungen auszuf hren Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und danach auf die Unterregister karte Metadaten 2 F gen Sie die Zeile IF G1 lt gt vor der ersten DIMENSIONELEMENTINSERT Anweisung ein Diese IF An weisung gibt an dass die nachfolgenden Anweisungen ausgef hrt werden sol len wenn die Textvariable G1 nicht leer ist Wenn V4 leer ist wird die Verar beitung mit der n chsten Bedingungsanweisung fortgesetzt Die Unterregisterkarte Metadaten sollte nun folgenderma en aussehen GENERATED STATEMENTS START GENERATED STATEMENTS FINISH IF G1 lt gt DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DI
45. Einrichten des Datenverzeichnisses f r das Lernprogramm Turbo Integrator berblick Erstellen eines Turbo Integrator Prozesses Erstellen von Dimensionen mit dem Turbo Integrator Erstellen des Cubes und Verarbeiten der Daten Erweiterte Scripts 3 Prolog Metadaten Daten id Epilogprozeduren 5 iv IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch 28 29 29 30 31 92 32 33 009 34 389 37 297 38 42 43 45 45 46 46 52 53 53 55 55 55 56 57 57 58 58 59 63 65 67 68 69 71 73 74 74 74 74 78 TE TE 75 77 277 4 77 78 79 86 90 90 Erstellen von Subsets Erstellen von Attributen Anhang B Reservierte W rter im Turbo Integrator Regelfunktionsnamen Prozessfunktionsnamen Implizite Variablennamen Schl sselw rter im Turbo Integrator Bemerkungen Index 98 99 101 101 103 106 107 109 113 Inhaltsverzeichnis vV vi IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Einf hrung Dieses Dokument ist zur Verwendung mit IBM Cognos TM1 vorgesehen Dieses Handbuch beschreibt wie Daten und Metadaten aus verschiedenen Busi ness Analytics Quellen mithilfe von IBM Cognos TM1 Turbo Integrator importiert werden Business Analytics stellt Softwarel sungen f r die kontinuierliche Verwaltung und berwachung der Leistungen in den B
46. FRST DIMIX O Copyright IBM Corp 2007 2013 101 DIMNM DIMSIZ DISPLY DNEXT DNLEV DTYPE DYS ELCOMP ELCOMPN ELISANC ELISCOMP ELISPAR e ELLEV ELPAR ELPARN ELWEIGHT EXP FILL FV HEX IF INSRT INT IRR ISLEAF ISUND LIN LN e LOG LONG e LOOK LOWER e MAX e MEM MIN MOD MONTH e MOS NCELL NOW NPV PAYMT e PV RAND RIGHT 102 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch ROUND ROUNDP SCAN SCELL SIGN SIN SLEEP SORT STDDV STR SUBSIZ SUBST SUM TABDIM TAN TIME TIMST TIMVL TODAY TRIM UNDEF UPPER VAR WHOAMI WIDTH YEAR YRS Prozessfunktionsnamen Im Folgenden sind die Turbo Integrator Prozessfunktionsnamen aufgef hrt AddClient AddGroup AllowExternalRequests ASCIIDelete ASCIIOutput AssignClientPassword AssignClientToGroup AttrDelete AttrInsert AttrPutN AttrPutS AttrToAlias BatchUpdateFinish BatchUpdateStart CellGetN Anhang B Reservierte W rter im Turbo Integrator 103 e CellGetS e CelllsUpdateable CellPutN e CellPutProportionalSpread CellPutS e ChoreOuit e CubeCreate CubeDestroy e CubeExists e CubeGetLogChanges e CubeLockOverride e CubeProcessFeeders e CubeSetConnParams e CubeSetlsVirtual e CubeSetLogChanges e CubeSetSAPVariablesClause e CubeSetSlicerMembers e CubeUnload DeleteClient DeleteGroup DimensionCreate
47. IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden f r Produkte und Services entwickelt die weltweit angeboten werden M glicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte Services oder Funktionen nicht in allen L ndern an Informationen ber die gegen w rtig im jeweiligen Land verf gbaren Produkte und Services sind beim zust ndi gen IBM Ansprechpartner erh ltlich Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht dass nur Programme Produkte oder Services von IBM verwendet werden k nnen Anstelle der IBM Produkte Programme oder Services k nnen auch andere ihnen quivalente Produkte Programme oder Servi ces verwendet werden solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrech te von IBM verletzen Die Verantwortung f r den Betrieb von Produkten Program men und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden Dieses Dokument beschreibt m glicherweise Produkte Services oder Features die in der erworbenen Programm oder Lizenzberechtigung nicht enthalten sind F r in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Pa tente oder Patentanmeldungen geben Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten Anfragen an diese Adresse m ssen auf Englisch formuliert werden IBM Director of Licensi
48. Klicken Sie nach der Auswahl von Hierarchien und Kennzahlen auf Eingabe aufforderungen Wahlen Sie in der Liste Zur Segmentierung von Daten auffordern die Einga beaufforderung zum Segmentieren der Faktdaten aus Hier werden nur g ltige Eingabeaufforderungen aufgelistet Vergewissern Sie sich dass f r die Eingabeaufforderung zum Segmentieren kein Wert angegeben wurde Tipp Klicken Sie zum L schen der Werte in der Liste Aktuelle Eingabeaufforderungswerte auf die entsprechende Eingabeauf forderung und anschlie end auf Wert l schen Vergewissern Sie sich dass f r alle obligatorischen Eingabeaufforderungen in der Liste Aktuelle Eingabeaufforderungswerte ein Wert angegeben wurde Klicken Sie auf OK Paralleles Durchf hren von Abfragen mit einer Eingabeaufforderung zum Segmentieren Wenn Sie eine Aufforderung zum Segmentieren der SAP BW Faktdatenextraktion definiert haben k nnen Sie mit einer bestimmten Vorgabe die Leistung von TM1 Package Connector verbessern Vorgehensweise 1 Suchen Sie den Installationsordner von TM1 Package Connector navigieren Sie zum Ordner Configuration und ffnen Sie die Datei cogtr xml in einem Text editor vorzugsweise in einem XML f higen Editor F gen Sie dem Abschnitt Transformer folgende Zeile hinzu lt Preference Name SegmenterParallelQueryCount Value 16 gt Legen Sie als Wert die Anzahl der Abfragen fest die TM1 Package Connector parallel ausgeben soll Der Standardwert
49. MENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 G1 1 000000 Wenn IF G1 lt gt wahr ist f gt Turbo Integrator drei konsolidierte Elemente Total North TK1 und ein einzelnes numerisches Element G1 in die unaus geglichene Dimension ein Turbo Integrator erstellt au erdem eine vierstufige Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 95 96 Hierarchie in der Total das bergeordnete Element von North North das bergeordnete Element von TK1 und TK1 das bergeordnete Element von G1 ist F gen Sie die Zeile ELSEIF TK1 lt gt nach der letzten DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD Anweisung ein Diese ELSEIF Bedingungsanweisung definiert dass die nachfolgenden Anwei sungen ausgef hrt werden sollen wenn die Textvariable V3 nicht leer ist Wenn V3 leer ist wird die Verarbeitung mit der n chsten Bedingungsanwei sung fortgesetzt Nun m ssen Sie die erforderlichen Anweisungen einf gen die ausgef hrt werden wenn ELSEIF TK1 lt gt wahr ist Ist ELSEIF TK1 lt gt wahr enth lt der Quellendatensatz drei Felder Demzu folge sollen die Anweisungen von jedem Feld ein Dimensionselement und da nach eine dreistufige Hie
50. Nachricht Beschreibung 0 Ohne Das Programm wurde erfolgreich ausgef hrt 1 Kennwort nicht angegeben Das Kennwort wurde nicht als Argument oder Kennwortdatei angegeben Text f r Kurzhilfe Erforderliche Parameter werden nicht angegeben Be nutzer Server Prozess Die Kurzhilfe wird an die Standardausgabe stdout gesendet Entspricht der Angabe von Ung ltige Anzahl von Parametern bei lt n gt Es wurden mehr Parameter festgestellt als vom Programm unterst tzt werden beginnend beim lt n gt ten Parameter Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 65 10 1 99 Die Serververbindung ist fehlgeschlagen Das Programm konnte keine Verbindung zu einem Cognos TM1 Server herstellen Der aufrufende Prozess lt TI Name gt wurde mit geringf gigen Fehlern ab geschlossen Der Turbo Integrator Prozess wurde zwar abgeschlossen al lerdings mit geringf gigen Fehlern Der aufrufende Prozess lt TI Name gt wurde mit Nachrichten abgeschlos sen Der Turbo Integrator Prozess wurde zwar abgeschlossen es wurden jedoch Nachrichten zur ckgegeben Fehler beim Abrufen des Kennworts Das Programm konnte das Kenn wort nicht aus der Kennwortdatei abrufen Eine der anderen aufgelisteten Fehlernachrichten wird m glicherweise in der Standard Fehlerausgabe stderr vor dieser Nachricht angezeigt und enth lt weiterf hrende Infor mationen zur Art des Problems NULL Schl ssel beim Lesen des Schl sselpfads lt Dateiname g
51. New Haven Supermart Feb 2700000 New England Connecticut Greenwich Supermart Feb 1700000 Die ersten 3 Spalten bilden eine Hierarchie f r die Dimension Location die Sie aus der Quellentextdatei erstellen werden Die Konsolidierung New England steht an oberster Stelle der Konsolidierung Die Staaten Massachusetts und Connecticut befinden sich eine Stufe unter halb von New England Die dritte Spalte mit den St dtenamen wie Boston und Hartford liefert die einfachen Elemente auf der untersten Eben der Hierarchie Die restlichen Spalten werden nicht f r die Erstellung der Dimension Location verwendet Hier sehen Sie die Registerkarte Variablen aus dem Fenster Turbo Integrator f r diese Datenstruktur Tabelle 2 Variablentabelle Variablenname Variablentyp Beispielwert v1 Zeichenfolge New England v1 Zeichenfolge New England Massachusetts Zeichenfolge Massachusetts Boston Zeichenfolge Boston SuperMart Zeichenfolge SuperMart Kapitel 2 Importieren einer Textdatei 9 10 Tabelle 2 Variablentabelle Forts Variablenname Variablentyp Beispielwert Feb Zeichenfolge Feb V6 Numerisch 2000000 Turbo Integrator weist jeder Spalte einen Variablennamen und einen Variablentyp zu Die Zuweisung des Variablentyps erfolgt aufgrund des Beispielwerts jeder Spalte Die vorgegebenen Variablennamen wie V1 und Massachusetts k nnen ge ndert werden Es i
52. Vorgehensweise 1 Starten Sie Architect und melden Sie sich mit einem g ltigen Benutzernamen und Kennwort an 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Prozesse und w hlen Sie Neuen Pro zess erstellen aus Das Dialogfeld Turbo Integrator wird angezeigt 3 Klicken Sie auf die Option ODBO und w hlen Sie dann Cube aus Das Dialogfeld zeigt die Optionen mit denen Sie eine ODBO Verbindungszei chenfolge erstellen k nnen 4 Geben Sie die Verbindungsparameter wie folgt im Dialogfeld ein Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS 29 30 Feld Wert ODBO Provider Wahlen Sie Microsoft OLE DB Provider for OLAP Services ODBO Position Lassen Sie diesen Parameter leer ODBO Datenguelle Geben Sie den Maschinennamen der Server ein auf dem die Analysis Services laufen ODBO Katalog Geben Sie einen Analysis Services Datenbanknamen ein Zum Import von beispielsweise der Microsoft Beispieldatenbank geben Sie FoodMart 2000 in dieses Feld ein ODBO Benutzer ID Geben Sie einen g ltigen Benutzernamen f r die Analysis Services Datenbank ein ODBO Kennwort Geben Sie ein g ltiges Kennwort f r den Benutzer der Ana lysis Services Datenbank ein Zus tzliche Einige ODBO Server erfordern unter Umst nden zus tzliche Verbindungsparameter Parameter f r den Verbindungsaufbau Geben Sie diese Pa rameter in dieses Feld ein getrennt durch Semikolons 5 Klicken Sie auf Verbinden Wenn die Verbindung
53. Wenn Sie die Di mension in die vorausgew hlte Hierarchiedimension eintragen werden alle Auswahloptionen automatisch bernommen Wenn Sie zugeordnete Dimen sionen durch L schen des Feldes mit dem Dimensionsnamen abw hlen werden automatisch alle bereits ausgew hlten Hierarchien unterhalb der entsprechenden Dimensionen gel scht Name Referenz Unter Hierarchie werden zur eindeutigen Kennzeichnung der Name und die Referenz der Hierarchie angezeigt Der Hierarchiename kann mehrfach verwendet werden die Referenz ist eindeutig Filter Wenn im Package ein Filter definiert wurde und eine Hierarchie ausgew hlt ist wird die Schaltfl che Filter ausw hlen verf gbar Vergewissern Sie sich dass der Filter auf die angegebene Hierarchie passt Andernfalls kann die Abfrage nicht ausgef hrt werden Hierarchie mit mehreren Ebenen Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 39 40 IBM Cognos erm glicht die Definition mehrerer Ebenen in einer Hierarchie Wenn eine Hierarchie mehrere Ebenen aufweist werden die Attributnamen f r alle Ebenen wiederholt Beispiel In einer Dimension mit der Bezeichnung City sind die Hierarchien City Geography Geography_link usw enthalten Jede Hierarchie kann mehrere Ebenen definieren Sie haben beispielsweise die Dimensionen Level Label Level Number Hi erarchy Unique Name usw diese sind in den unterschiedlichen Ebenen unter verschiedenen Hierarchien identisch
54. alanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH n DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 ENDIF W hlen Sie Datei Speichern und weisen Sie dem Prozess den Namen crea te_unbalanced_dim zu W hlen Sie Datei Ausf hren aus um den Prozess auszuf hren Zur Pr fung der korrekten Erstellung der Dimension ffnen Sie die Dimensi on unbalanced im Dimensionseditor Sie sollte wie in der folgenden Abbil dung aussehen Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 97 98 B E TOTAL E E NORTH Ez TKI n G1 n 62 n 63 n G E E TK2 n G5 n G6 E E SOUTH EZ TK3 n 67 n Gs n 69 E E TK4 n 610 n 611 n 612 G E TK5 n 613 n 614 E E TKE n G15 n G16 n G17 n G18 n 613 Erstellen von Subsets In dieser bung erstellen Sie Subsets f r die Dimension newdim die durch den Prozess dimension angelegt wird Vorgehensweise 1 ffnen Sie den Prozess subsets im Turbo Integrator Fenster M glicherweise m ssen Sie die Datenquelle bearbeiten sodass sie auf die Datei region csv im Verzeichnis TI data zeigt Nach Anderung der Datenquelle m ssen Sie angeben wie die Prozessvariablen gehandhabt werden sollen W h len Sie die Option Alle Variablen bewahren In diesem Beispiel werden Dimensionssubsets mithilfe der TM1 Turbo Integra tor Funktionen SubsetCreate und SubsetElementInsert erstellt und ausge f llt Hier sehen Sie eine Vorschau der Quellendatei VO
55. ann Prozess Prozess ausf hren Nach erfolgreicher Prozessausf hrung zeigt TM1 eine entsprechende Best ti gungsnachricht an Wenn TM1 den Prozess nicht ausf hren kann werden die bei der Ausf hrung aufgetretenen Fehler in einem Dialogfeld angezeigt Nach Ausf hrung von NewEngland cma wird eine neue Dimension Loca tion erstellt Erstellen eines Cubes aus einer Textdatei 14 Turbo Integrator kann aus einer Textdatei auch einen vollst ndigen Cube erstellen Diese Prozedur baut au erdem einige Dimensionen und Elemente auf und f hrt ei nige Datenmanipulationen durch Die Prozedur zur Cube Erstellung entspricht im Wesentlichen dem Prozess zum Erstellen einer Dimension 1 Definieren Sie die Datenquelle f r TM1 Weitere Informationen finden Sie in Definieren der Cube Datenquelle 2 Geben Sie die Variablen f r TM1 an Weitere Informationen finden Sie in Defi nieren der Cube Variablen auf Seite 15 3 Ordnen Sie die verschiedenen Variablen im resultierenden Cube ihren jeweili gen Datentypen zu Informationen hierzu finden Sie in Zuordnen der Cube Cube Datenvariablen auf Seite 19 Zuordnen der Cube Variablen auf Seite 16 und Zuordnen der Konsolidierungsvariablen auf Seite 17 N E o 3 Q 2 5 Q 0 a 4 Speichern Sie den Prozess und f hren Sie ihn aus Weitere Informationen fin den Sie in Speichern und Ausf hren des Cube Prozesses auf Seite 17 TM1 ent
56. arbeiten Sie die auf den Unterregistern Prolog und Metadaten der Registerkarte Erweitert erstellten Anweisungen um die ungleiche Dimensionshierarchie aufzu nehmen Vereinfachen Sie diesen Vorgang indem Sie die erstellten Anweisungen kopieren und einf gen Auf diese Weise stehen Ihnen die Anweisungen nach An derungen der Optionen im Turbo Integrator Fenster zur Verf gung Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und danach auf die Unterregister karte Prolog 2 Kopieren Sie die Funktionen DimensionDestroy und DimensionCreate zwi schen den Kommentarzeilen GENERATED STATEMENTS START GENERATED STATEMENTS FINISH und f gen Sie sie unter den Kommentarzeilen ein GENERATED STATEMENTS START DIMENSIONDESTROY unbalanced DIMENSIONCREATE unbalanced DIMENSIONSORTORDER unbalanced ByInput ASCENDING ByInput ASCENDING GENERATED STATEMENTS FINISH DIMENSIONDESTROY unbalanced DIMENSIONCREATE unbalanced 3 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Metadaten Darin gibt es zwei Funktionen Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 93 94 Die Funktion DimensionElementInsert f gt einer Dimension ein einfaches Blatt Element hinzu Mit dieser Funktion k nnen sowohl Zahlen als auch Zei chenfolgeelemente hinzugef gt werden Die Funktion DimensionElementComponentAdd f gt einem konsolidierten Element eine Komponente untergeordnetes Element hinzu 4 Kopier
57. ardparameter f r relativ statische Parameter z B adminhost und server zu haben und nur einige wenige Parameter anzuge ben die entweder zum berschreiben der Standardwerte oder zur Angabe von Werten ben tigt werden f r die sich nur schwierig Standardwerte festlegen lassen Hierzu geh ren z B der Benutzername oder der Name des Turbo Integrator Pro zesses Die Parameter weisen ein unterschiedliches Format auf wenn Sie ber die Befehls zeile bergeben werden W hrend alle Parameter im Format parameter_name value angegeben werden werden im Format parameter_name value angegebene Werte als Parameter f r einen Turbo Integrator Prozess interpretiert Es gibt vier Typen von Parametern Befehlsparameter Werden verwendet um die zu verwendende Konfigurationsdatei die zu ver wendende Verbindungsparametergruppe oder den auszuf hrenden Turbo Integ rator Prozess anzugeben Verbindungsparameter Werden verwendet um den Servernamen Benutzernamen sowie weitere n tige Informationen f r die Verbindung zu einem Cognos TM1 Server anzugeben Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 59 60 Kennwortparameter Als Kennwortparameter kann entweder ein Benutzername oder ein unverschl s seltes Kennwort oder aber der Name einer Datei angegeben werden die ein ver schl sseltes Kennwort und eine Angabe zu der zugeh rigen Schliisseldatei ent halt die f r die Verschl sselung verwendet wird Turbo Integrator Pa
58. assen Hinweise zur Verwendung des Massenlademodus Folgendes sollte bei Verwendung des Massenlademodus beachtet werden Beim Wechseln in den Massenlademodus wird dem Benutzer keine Warnnach richt angezeigt Der Einsatz des Massenlademodus muss also entsprechend ge plant und koordiniert werden Im Massenlademodus kann nur ein einzelner Prozess oder Benutzer aktiv sein Im Massenlademodus k nnen keine zus tzlichen Verbindungen zum Server her gestellt werden Der Befehl ExecuteCommand kann von TI Prozessen nicht zum Aufrufen von Be fehlszeilenprogrammen verwendet werden die sich an demselben TM1 Server anmelden Der Anmeldeversuch schl gt fehl Alle Jobs deren Ausf hrung f r den Zeitraum geplant ist in dem der Massenla demodus aktiv ist werden inaktiviert und nicht ausgef hrt Starten des Massenlademodus Sobald der Server in den Massenlademodus wechselt werden alle anderen Threads angehalten Alle vorhandenen Benutzerthreads und aktiven Jobs werden angehal ten Nur der Thread der den Massenlademodus eingeleitet hat bleibt aktiv Alle Copyright IBM Corp 2007 2013 55 56 geplanten Jobs werden inaktiviert mit Ausnahme des Jobs der den Massenlade modus eingeleitet hat Au erdem werden alle systemspezifische Threads und TM1 Top Verbindungen angehalten Beenden des Massenlademodus Nach Beendigung des Massenlademodus werden alle System und Benutzerthreads fortgesetzt und Benutzeranmeldungen wieder zuge
59. ben und den Prozess zu speichern 2 Speichern Sie den Prozess Sie erhalten anschlie end die Best tigung dass der Prozess erfolgreich ausge f hrt wurde 3 ffnen Sie den Server Explorer Sie sollten jetzt sehen dass der angegebene Cube erstellt und ausgef llt wurde und dass alle erforderlichen Dimensionen erstellt wurden Anzeigen der Ergebnisse Wenn Sie einen Prozess zum Import eines Package in TM1 definieren und einen neuen Cube erstellen werden die folgenden Aktionen ausgef hrt F r jede Dimension die Sie zum Einf gen in den Cube ausw hlen generiert TM1 einen Prozess zum Import der Dimension und erstellt eine entsprechende Dimension TM1 generiert einen Masterprozess der die oben beschriebenen dimensionser stellenden Prozesse ausf hrt den Cube erstellt und Datenwerte importiert Als Elementname dient das Abfrageelement das als Schl ssel f r die Hierar chieebene verwendet wird Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 45 Richtlinien f r das Arbeiten mit SAP BW Daten 46 F r die Verwendung von SAP basierten Packages die in Framework Manager er stellt wurden gelten besondere Hinweise Detaillierte Informationen zur Erstellung von SAP Abfragen und zur Erstellung von SAP basierten Packages in Framework Manager und zur Verwendung der Pa ckages in TM1 finden Sie in Arbeiten mit SAP BW Daten unter Verwendung eines Packages in Framework Manager Allgemeine Informationen zu
60. cation localhost Data Source empty UserID tmluser Password abc123 Provider String CAMNamespace NTLM NAMESPACE InitialCatalog empty Sie k nnen die Turbo Integrator Benutzerschnittstelle nicht zum Angeben des CAM Namespace beim Betrieb eines 64 Bit Servers verwenden Sie m ssen stattdes sen eine Verbindungszeichenfolge verwenden Importieren eines MAS Cubes Anhand dieser Prozedur wird beschrieben wie ein einfacher Cube aus Microsoft Analysis Services in TM1 importiert wird So importieren Sie einen Cube aus Microsoft Analysis Services in TM1 1 Stellen Sie eine Verbindung zur MAS Datenquelle her Weitere Informationen finden Sie in Herstellen der Verbindung zu Analy sis Services unter Verwendung von Turbo Integrator 2 Geben Sie an welchen Cube Sie importieren m chten Weitere Informationen finden Sie in Bestimmen des Cubes mit der Regis erkarte ODBC Cube laden auf Seite 30 3 Definieren Sie die Dimensionen Weitere Informationen finden Sie in Verwenden der Registerkarte Cube Dimensionen auf Seite 31 4 Speichern Sie den Prozess und f hren Sie ihn aus Weitere Informationen finden Sie in Speichern und Ausf hren des MAS Prozesses auf Seite 32 Herstellen der Verbindung zu Analysis Services unter Verwen dung von Turbo Integrator Erstellen Sie mithilfe von Turbo Integrator einen Prozess von dem eine Verbin dung zu Microsoft Analysis Services hergestellt wird
61. ch Bedarf aktivieren und inaktivieren Zugriff auf die Jobfunktionalit t richtet sich nach den Sicherheitsberechtigungen der Benutzergruppen Sie m ssen Mitglied der ADMIN oder DataAdmin Gruppe sein um Jobs auf einem Server erstellen zu k nnen Benutzer m ssen Leseberechti gungen f r einen Job haben um den Job im Server Explorer zu sichten und den Job manuell ausf hren zu k nnen Im Turbo Integrator k nnen Sie einen Prozess so steuern dass er automatisch als Job ausgef hrt wird Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Zeitplan im Turbo Integrator Fenster 2 W hlen Sie die Option Prozess als Job unter diesem Namen planen 3 Geben Sie einen Namen f r den Prozess in das benachbarte Feld ein Stan dardm ig weist Turbo Integrator dem Job den Namen des Prozesses zu 4 Klicken Sie im Kalender auf ein Datum um das Startdatum f r die erste Aus f hrung des Jobs festzulegen 5 Geben Sie eine Uhrzeit f r die erste Ausf hrung des Jobs an 6 Definieren Sie im Feld H ufigkeit der Jobausf hrung das Zeitintervall mit dem der Job auszuf hren ist 7 W hlen Sie Datei Speichern um den Prozess mit den Zeitinformationen zu speichern Wenn Sie einen Prozess ber den Turbo Integrator als Job einrichten wird der Job zur angegebenen Startzeit automatisch aktiviert und ausgef hrt Sie k nnen einen Job f r einen Prozess oder eine Sammlung von Prozessen direkt vom Server Explorer erstellen 8 W hlen S
62. chaltfl che ODBO Dimension laden Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS 33 34 2 Wahlen Sie die TM1 Dimensionsaktion aus W hlen Sie eine der folgenden Op tionen Option Beschreibung Dimension erstellen Dimension neu erstellen Kopiert eine Dimension aus der ODBO Datenquelle und er stellt eine neue Dimension L scht eine derzeit vorhandene Dimension und erstellt sie mit den Daten und Metadaten aus der ODBO Datenquelle neu Dimension aktualisieren Bei Verwendung der Option Dimension aktualisieren wird davon ausgegangen dass TM1 bereits ber eine Dimension verf gt in die Sie Elemente einf gen oder aus der Sie Ele mente l schen m chten Falls Elemente in der ODBO Datenquelle vorhanden sind jedoch nicht in TM1 werden die Elemente der Dimension hinzugef gt e Falls Elemente in TM1 existieren jedoch nicht in der ODBO Datenquelle bleiben diese Elemente vom Import unber hrt Es werden keine nderungen an den Elemen ten in der lokalen Dimension vorgenommen Falls Elemente in der ODBO Datenquelle und der lokalen Dimension vorhanden sind werden die Elemente aus der ODBO Datenquelle importiert und in der lokalen Dimen sion als lt Elementname gt _1 erstellt Beachten Sie dabei dass die Gr e Ihrer Dimension dadurch zunimmt Keine Aktion Der Standardwert f r die Anzeige Dieser Prozess hat keine Auswirkungen auf die Dimension 3 Klicken Sie auf die Liste ODBO Cub
63. d auf Aktive Sandbox verwenden um die Option zu aktivieren 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess und dann auf Ausf h ren Ergebnisse Der Prozess wird mit der aktuell aktiven Sandbox ausgef hrt Verwenden von Turbo Integrator Funktionen mit Sandboxes In den folgenden Turbo Integrator Funktionen k nnen Turbo Integrator Prozesse mit pers nlichen Arbeitsbereichen und Sandboxes interagieren GetUseActiveSandboxProperty SetUseActiveSandboxProperty ServerActiveSandboxGet ServerActiveSandboxSet Diese Funktionen entsprechen der Eigenschaft Aktive Sandbox verwenden die in der Benutzeroberfl che des Server Explorers verf gbar ist Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zu Turbo Integrator Sandbox Funk tionen im IBM Cognos TM1 Referenzhandbuch Kapitel 1 Turbo Integrator Grundlagen 5 6 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 2 Importieren einer Textdatei In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie mit Trennzeichen getrennte Textda ten zum Beispiel ASCII mit IBM Cognos TM1 Turbo Integrator importieren Ob wohl jeder TM1 Prozess einzigartig und das Importieren anderer Arten von Daten quellen etwas anders ist gelten die hier beschriebenen Schritte fiir die meisten Prozesse Die Prozeduren und Beispiele verwenden die Datei NewEngland cma die als Teil der Beispielsdaten mit TM1 installiert wurden Erstellen einer Dimension aus einer Textdatei Mi
64. den Klicken Sie auf OK Ordnen Sie die Kennzahlen einer Dimension zu Wenn eine Kennzahl einer vorhandenen Dimension zugeordnet ist klicken Sie auf die Spalte TM1 Dimension und w hlen Sie die Dimension aus die der Kennzahl entspricht Wenn Sie neue Dimension aus der Kennzahl erstellen m chten geben Sie ei nen Namen f r die Dimension in der TM1 Dimensionsspalte ein W hlen Sie eine TM1 Dimensionsaktion f r die Kennzahlen aus Dimensionseinstellungen Mithilfe der Registerkarte Dimensionseinstellungen k nnen Sie die oberste Konsolidierung f r eine beliebige angegebene Dimension erstellen Bearbeiten der Eingabeaufforderung Klicken Sie auf die Schaltfl che Eingabeaufforderungen Ein Fenster zum Be arbeiten der Cognos Eingabeaufforderung wird ge ffnet in dem Sie die Einga beaufforderungswerte suchen und ndern k nnen SAP BW Variablen werden in IBM Cognos Packages als Eingabeaufforderungen angezeigt Wenn das Pa ckage vorgeschriebene Eingabeaufforderungen enth lt m ssen vor der Durch f hrung der Abfrage durch einen Turbo Integrator Prozess Eingabeaufforde rungswerte angegeben werden Andernfalls kann der Prozess nicht ausgef hrt werden Wenn Sie Daten aus SAP BW extrahieren m ssen Sie f r die Daten segmentierung eine Eingabeaufforderung angeben Wenn eine Eingabeauffor derung f r die Segmentierung von Daten angegeben wird wird die an SAP BW gesendete Abfrage f r die Extraktion optimiert au erdem stellt s
65. der fol genden Abbildung gezeigt aussehen Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 81 Konsolidierte Variable Dimension Untergeord nete Variable Gewichtung Beispielwert Komponen tenreihen folge v1 Beispiel Mass 1 000000 New England Durch Einga be Mass Beispiel Boston 1 000000 Massachu Durch Einga setts be Die Zuordnungen sind damit abgeschlossen Auf Wunsch k nnen Sie auf die Registerkarte Erweitert und danach auf die verschiedenen Unterregisterkarten klicken um die von Turbo Integrator generierten Scripts anzuzeigen mit de nen die neue Dimension Example erstellt und die Konsolidierungen und Ele mente eingef gt werden Im weiteren Verlauf dieses Lernprogramms werden wir uns die Turbo Integrator Scripts n her ansehen Speichern und Ausf hren des Prozesses So speichern Sie den Prozess und f hren ihn aus Vorgehensweise le Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren Y Sie werden von TM1 aufgefordert den Prozess zu speichern 2 Speichern Sie den Prozess unter dem Namen create_Example_dimension Es empfiehlt sich Prozesse unter einem beschreibenden Namen zu speichern Nach wenigen Sekunden sollten Sie ein Nachrichtenfeld mit der Best tigung se hen dass der Prozess erfolgreich ausgef hrt wurde 3 Schlie en Sie das Turbo Integrator Fenster 4 ffnen Sie den Server Explorer 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Dimension Example und w
66. diese Dimension nicht dazu geeignet eine Vari able anzuwenden Sie sollten vermeiden eine Variable auf eine Dimension anzuwenden die viele kleine Anforderungen ausl sen w rde Beispiel Die in SAP BW Umgebungen h u fig verwendete Dimension OMATERIAL ist eher ungeeignet weil sie genau das tut Aber vielleicht haben Sie ja eine Dimension COSTCENTER definiert in der die Daten gleichm ig auf 10 verschiedene Kostenstellen aufgeteilt werden Diese w re f r eine Variable geeignet Eine weitere geeignete Alternative ist das Kalenderjahr oder der Kalendermonat weil in solchen Dimensionen die Aufteilung der Daten ausgewogen ist Es ist nicht erforderlich Variablen auf Abfragen zur Datenextraktion anzuwenden Einige Extraktionen werden auch ohne Variablen ordnungsgem durchgef hrt Eine Formel hierf r kann nicht entwickelt werden da sich alle Umgebungen vonei nander unterscheiden Wenn Sie allerdings mit Bedacht vorgehen ist eine unterbre chungsfreie Ausf hrung Ihrer SAP BW Umgebung gew hrleistet Vorgehensweise 1 Klicken Sie in Query Designer mit der rechten Maustaste auf ein Merkmal das Sie zuvor ausgew hlt haben und klicken Sie auf Restrict Um sicherzustellen dass die Daten gleichm ig verteilt werden w hlen Sie ein f r den Cube repr sentatives Merkmal aus das nicht zu berm ig vielen Wer ten f hrt Was Sie m chten ist eine Variable die f r ihre einzelnen Werte eine hnliche Anzahl von Zeilen
67. dnen der Konsolidierungsvariablen Ordnen Sie jetzt alle Variablen die Sie mit dem Inhalt Konsolidierung identifizier ten ihren Konsolidierungspfaden zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Konsolidierungen 2 Geben Sie fiir jede Konsolidierungsvariable eine Dimension und eine Unterge ordnete Variable gem der unten gezeigten Tabelle an Konsolidierungsvariable Dimension Untergeordnete Variable V5 Posten V6 V6 Posten V7 V7 Posten V8 V8 Posten V9 V9 Posten V10 V11 Kunde v12 V12 Kunde V13 V13 Kunde V14 V15 Job V16 V16 Job V17 3 Bei jeder Konsolidierungsvariablen k nnen Sie die Standard Gewichtung und Komponentenreihenfolge akzeptieren Damit sind die Zuordnungen abgeschlossen mit denen neue Dimensionen er stellt Elemente und Konsolidierungen in die Dimensionen eingef gt ein neuer Cube angelegt und der Cube mit Daten ausgef llt werden Speichern und Ausf hren des Prozesses So speichern Sie den Prozess und f hren ihn aus Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 89 Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausf hren O Sie werden von TM1 aufgefordert den Prozess zu speichern 2 Speichern Sie den Prozess unter dem Namen create_newcube Nach wenigen Sekunden erhalten Sie die Best tigung dass der Prozess erfolg reich ausgef hrt wurde 3 ffnen Sie den Server Explorer Darin sehen Sie dass der Cube NewCube an gelegt und
68. e Kombination dieser Aktionen durchf hren Turbo Integrator Funktionen Turbo Integrator verf gt ber eine Reihe von Funktionen mit denen Sie Cubes Ansichten Dimensionen Elemente und andere TM1 Objekte beim Datenimport ver ndern k nnen Au er diesen Turbo Integrator Funktionen k nnen Sie auch alle regul ren TM1 Regelfunktionen in einem Turbo Integrator Prozess aufnehmen Die einzige Aus nahme bildet die STET Funktion Die Turbo Integrator Funktionen werden im Abschnitt zu den TM1 Turbo Integra tor Funktionen im IBM Cognos TM1 Referenzhandbuch beschrieben Prozesse und Jobs Sie importieren Daten mit Turbo Integrator indem Sie einen Prozess definieren Ein Prozess ist ein TM1 Objekt mit den folgenden Informationen Eine Beschreibung der Datenquelle Eine Gruppe von Variablen die den einzelnen Spalten in der Datenquelle ent sprechen Eine Gruppe von Zuordnungen zur Definition der Beziehungen zwischen Varia blen und Datenstrukturen in der TM1 Datenbank Eine aus mehreren Aktionen bestehende Prologprozedur die vor Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt wird Eine aus mehreren Aktionen bestehende Metadatenprozedur die Cubes Dimen sionen und andere Metadatenstrukturen aktualisiert oder erstellt Eine aus mehreren Aktionen bestehende Datenprozedur durch die Daten in der TM1 Datenbank aktualisiert oder transformiert werden Eine Epilogprozedur die nach Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt
69. e Wie derverwendung optimiert und gleichzeitig werden Aufwand und Risiken bei der Verwaltung mehrerer Kopien minimiert Wert Erforderlich Parameter Standardwert Beschreibung adminhost Zeichenfolge Nein Cognos TM1 Admin Host Keine IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Wert Erforderlich Parameter Standardwert Beschreibung sever Zeichenfolge Nein Cognos TM1 Server Name Keine user Zeichenfolge Nein Cognos TM1 oder CAM Name Keine AdminSvrSSLCertAuthority Zeichenfolge Nein Der vollst ndige Pfad zur Datei Keine der Zertifizierungsstelle die das Zertifikat des Cognos TM1 Admin Servers ausgestellt hat AdminSvrSSLCertID Zeichenfolge Nein Der Name der Person Principal Keine API Standard ist tmladminserver auf die das Zertifikat des Cognos TM1 Admin Servers ausgegeben wurde Anmerkung Der Wert dieses Pa rameters sollte identisch mit dem Parameter SSLCertificatelD in der Datei Tmladmsrv ini sein AdminSvrSSLCertRevList Zeichenfolge Nein Keine Der vollst ndige Pfad zu der Zertifikatswiderrufsdatei die von der Zertifizierungsstelle erstellt wurde die urspr nglich das Zerti fikat des Cognos TM1 Admin Ser vers ausgestellt hat Eine Zertifikatswiderrufsdatei existiert nur wenn ein Zertifikat widerru fen wurde ExportAdminSvrSSLCert Boolesch Nein F Gibt an ob das Zertifikat einer Zertifizierungsstelle die urspr ng
70. e der ODBO Dimension auch in eine v llig neue Dimen sion importieren Klicken Sie auf die entsprechende Zelle unterhalb der Spalte TM1 Dimension und geben Sie anschlie end den Namen der neuen Dimension ein Ersetzen Sie beispielsweise die customer_ dimension mit einer Dimension genannt MyCustomerDim F r jede importierte Dimension m ssen Sie eine TM1 Dimensionsaktion ausw h len W hlen Sie eine der folgenden Optionen Option Beschreibung Erstellen Importiert Dimensionsdaten aus dem ODBO Cube und er stellt eine neue Dimension mit dem gesamten Satz an Ele menten aus der Dimension Dies ist die Standardaktion Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS 31 Option Beschreibung Nur Filter MDX Importiert Dimensionsdaten aus dem ODBO Cube und er stellt eine neue Dimension mit einem eingeschr nkten Satz an Elementen Keine Aktion Importiert diese Dimension nicht von der ODBO Datenquelle Speichern und Ausf hren des MAS Prozesses Nachdem Sie die Anderungen auf der Registerkarte Cube Dimensionen durchge f hrt haben klicken Sie auf um den Prozess zu speichern und auszuf hren Das Dialogfeld Prozess speichern unter wird angezeigt Geben Sie den Namen des neuen Prozesses ein Geben Sie dem Prozess einen Na men der im Zusammenhang mit den importierten Daten steht In diesem Beispiel geben Sie den Wert ODBO_Sales_Import ein TM1 sollte die Daten importieren und den neuen Cube er
71. e die Variable aus und verschieben Sie sie in das Fenster Selection indem Sie auf den Rechtspfeil klicken Speichern Sie die Abfrage Nun k nnen Sie die Abfrage in Framework Manager importieren Erstellen eines Packages in Framework Manager Gehen Sie folgenderma en vor um ein Package in IBM Cognos Framework Mana ger zu erstellen Importieren der SAP BW Metadaten mit MetaData Wizard Schritte zum Impor tieren mit Metadata Wizard Framework Manager importiert die SAP BW Abfrage in ein Modell und definiert ein Package das in Content Manager exportiert wird Beachten Sie beim Importieren Folgendes Die in der SAP BW Abfrage ausgew hlten Dimensionen sind im Dialogfeld Import in den Dimension Folders verf gbar Jede Dimension enth lt mindestens eine Hierarchie W hlen Sie immer die erste Hierarchie mit passendem Namen aus Falls noch andere Hierarchien verf gbar sind w hlen Sie die Hierarchie aus die die gew nschten Ebenen enth lt Framework Manager importiert Zeitdimensionen nur dann aus der SAP BW Datenquelle in das Modell wenn ein Konfigurationsparameter aktiviert ist Die Konfiguration einer Dimension als Zeitdimension erfolgt auf globaler Ebene anschlie end werden alle importierten Dimensionen als Zeitzeichenfol gen behandelt Erstellen eines Package Schritte zum Erstellen eines Package Wenn Sie das Package zur Publizierung in Content Manager erstellen blenden Sie in den Dimensionen mit zwei H
72. e erhalten Wenn Sie zwei Konsolidierungen in der gleichen Dimension mit verschiedenen Einstellungen f r die Option Komponentenelementanord nung versehen und versuchen den Prozess zu speichern und auszuf hren meldet Turbo Integrator den Fehler Sortierinformationen f r diese Dimension stimmen nicht berein Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses Nachdem Sie eine Datenquelle definiert und Variablen eingerichtet haben wird der Turbo Integrator Prozess kompiliert und gespeichert Um die Dimension zu erstel len m ssen Sie den fertigen Prozess ausf hren Vorgehensweise 1 Klicken Sie Datei Speichern in der Turbo Integrator Men leiste Das Dialogfeld Prozess speichern unter wird angezeigt 2 Geben Sie einen Namen f r den Prozess ein und klicken Sie auf Speichern Falls beim Kompilieren und Speichern ein Fehler auftritt gibt TM1 eine Fehler nachricht mit einer Erkl rung zum Fehler aus Das Turbo Integrator Fenster bleibt aktiviert sodass Sie die Fehler sofort korrigieren k nnen TM1 speichert den Prozess als ein Serverobjekt unter Prozesse im Server Explo rer Der Prozess kann jetzt ausgef hrt oder bearbeitet werden Kapitel 2 Importieren einer Textdatei 13 Wenn Sie den Prozess ausf hren und die Dimension erstellen m chten klicken Sie in der Turbo Integrator Men leiste auf Datei Ausf hren Sie k nnen einen Prozess auch direkt vom Server Explorer ausf hren indem Sie zuerst den Pro zess w hlen und d
73. e f r den Turbo Inte grator Prozess ge ffnet wird 2 Falls der Prozess als Datenquelle Keine enth lt f hrt der Turbo Integrator so fort die Epilogprozedur aus sobald der Prolog mit der Verarbeitung fertig ist Hinweis Lautet die Datenquelle f r einen Prozess KEINE werden die Metada ten und Datenprozeduren ignoriert In diesem Fall m ssen alle Scripts f r den Prozess entweder in den Prolog oder Epilogprozeduren erstellt werden 3 Bei einer anderen Datenquelle als Keine ffnet Turbo Integrator die Daten quelle f r den Prozess 4 Alle Zeilen in der Metadatenprozedur werden der Reihe nach gegen den ersten Datensatz in der Datenquelle ausgef hrt Alle Zeilen werden dann sequenziell gegen den zweiten Datensatz in der Datenquelle ausgef hrt und so weiter bis alle Datens tze verarbeitet sind 5 Alle Zeilen in der Datenprozedur werden der Reihe nach gegen den ersten Da tensatz in der Datenquelle ausgef hrt Alle Zeilen werden dann sequenziell ge gen den zweiten Datensatz in der Datenquelle ausgef hrt und so weiter bis alle Datens tze verarbeitet sind 6 Turbo Integrator schlie t die Datenquelle sobald die Datenprozedur abge schlossen ist 7 Die Epilogprozedur wird ausgef hrt 8 TM1 schlie t den Turbo Integrator Prozess Hinweise zu den Turbo Integrator Prozessen Bitte beachten Sie die folgenden Aspekte beim Erstellen und Bearbeiten von Turbo Integrator Prozessen Turbo Integrator kompiliert e
74. e in das Feld Abfrage die folgende Anweisung genau so wie hier an gegeben ein SELECT ACCOUNT_ID PARENT_ID NAME TYPE SALESREP SALESTEAM FROM ACCOUNT Klicken Sie auf Vorschau um die ersten zehn Datens tze anzuzeigen die von der Abfrage zur ckgegeben werden Verwenden eines Parameters in SQL Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 83 84 Sie k nnen Parameter zur Verwendung im Feld zur Angabe der Datenquelle erstel len und diesen Parameter dann als Teil einer Abfrage aufrufen In der folgenden SOL Anweisung k nnen Sie zum Beispiel SELECT FROM customer WHERE last_name Smith den Wert Smith durch den Parameter pLastName ersetzen sodass die SOL Anwei sung folgendermafsen lautet SELECT FROM customer WHERE last name pLastName Beachten Sie bei der Erstellung von Parametern Folgendes Sie miissen zun chst den TI Prozess unter Verwendung einer ODBC Quelle er stellen Dadurch wird die Registerkarte Variablen mit Daten gef llt An diesem Punkt k nnen Sie die DATASOURCEQUERY Variable verwenden um den Wert im Abfragetextfeld auf der Datenquelle Registerkarte zu berschreiben Die Anzahl der Spalten in der zur ckgegebenen Gruppe muss mit der Anzahl der Spalten bereinstimmen die zum Zeitpunkt der Entwicklung des TI Prozes ses verf gbar war Der Datentyp der Spalten muss ebenfalls identisch sein Es ist wichtig den Parameter in einzelne Anf hrungszeichen zu setzen wenn es sich
75. e mit Dimension und w hlen Sie den Cube mit der Dimension aus die Sie von Analysis Services importieren m ch ten 4 Klicken Sie auf die Liste Cube Dimensionen und w hlen Sie die Dimension aus die Sie importieren m chten 5 Wenn Sie eine Dimension aktualisieren oder neu erstellen klicken Sie auf die Liste TM1 Dimension f r den Ladevorgang und w hlen Sie eine Dimension aus der Liste aus Wenn Sie eine neue Dimension erstellen geben Sie den Namen der neuen Di mension in das Feld zum Laden der Dimension in TM1 ein Speichern und Ausf hren des Dimensions MAS Prozesses Wenn Sie die nderungen auf der Registerkarte ODBO Dimension laden ausge f hrt haben klicken Sie auf O um den Prozess zu speichern und auszuf hren Das Dialogfeld Prozess speichern unter wird angezeigt Geben Sie den Namen des neuen Prozesses ein und klicken Sie dann auf Spei chern Der Import wird gestartet und von TM1 wird ein Dialogfeld mit dem Im portstatus angezeigt IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch TM1 Nachrichtenprotokoll Unerhebliche Fehler werden nach Abschluss des Prozesses in das TM1 Nachrich tenprotokoll geschrieben In diesem Fall zeigt TM1 ein entsprechendes Nachrich tenfeld an Wenn Sie das Nachrichtenprotokoll des Servers berpr fen m chten klicken Sie im Server Explorer mit der rechten Maustaste auf den TM1 Server und w hlen Nach richtenprotokoll anzeigen aus Wenn Sie sich Details zu e
76. eigt W hlen Sie die Option Laden in TM1 Cube aus Wenn Sie einen Cube erstel len geben Sie den Cube Namen ein Wenn Sie einen vorhandenen Cube neu erstellen oder aktualisieren w hlen Sie ihn aus der Liste aus Geben Sie die Importaktionen an Aktivieren Sie hnlich wie f r andere Datenquellentypen nach Bedarf die Op tionen Cube Aktion und Datenaktion Weitere Informationen zu diesen Op tionen finden Sie in Zuordnen der Variablen Bei SAP BW basierten Packages m ssen Sie m glicherweise die Option Werte kumulieren ausw hlen wenn das Ergebnis mehr als eine Zeile f r die ausge w hlten Schl sselwerte enthalten k nnte die Sie importieren berpr fen Sie Ihre Ergebnisse Klicken Sie auf die Registerkarte Dimension um die Dimensionen im Package zu definieren Klicken Sie auf Hierarchien ausw hlen oder auf Attribute ausw hlen und definieren Sie im entsprechenden Dialogfeld die Hierarchie bzw Attribut struktur Beachten Sie die folgenden Aspekte zu Hierarchien und Attributen Standardhierarchie Wenn Sie die TM1 Dimension angeben ohne vorher Hierarchien auszuw h len legt TM1 automatisch die erste Hierarchie als Standardhierarchie fest Sie k nnen diese Auswahl ndern indem Sie die entsprechenden Kontroll k stchen aktivieren bzw inaktivieren Auswahl vor der Zuordnung Sie k nnen auch Hierarchien und untergeordnete Objekte wie z B Filter ausw hlen bevor Sie sie zu einer Dimension zuordnen
77. eise kann ein momentan ausge f hrter Turbo Integrator Prozess in einem Cube entweder eine Sperre anfordern und vollst ndig ausgef hrt werden oder er muss warten bis die Sperre verf gbar ist Im PI Modus erm glicht die Steuerung des gemeinsamen Zugriffs verschiede ner Versionen mehreren Writern das sofortige Durchf hren von Schreiboperatio nen Da dieses Verfahren bei aktivierter PI nicht mehr zul ssig ist kann die Funktion synchronized verwendet werden um die Serialisierung im Turbo Integrator Prozesscode explizit aufzurufen Weitere Informationen zum Verwenden dieser Funktion finden Sie im Abschnitt Turbo Integrator Funktionen zur Prozesssteuerung im Kapitel zu den Turbo Inte grator Funktionen im IBM Cognos TM1 Referenzhandbuch IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch synchronized Die IBM Cognos TM1 Turbo Integrator Funktion mit der Bezeichnung synchro nized kann in einem Turbo Integrator Script zum Erzwingen einer seriellen Aus f hrung eines angegebenen Satzes an Turbo Integrator Prozessen verwendet wer den Die Funktion synchronized verwendet die folgende Syntax synchronized string Parameter Die Funktion synchronized verwendet einen einzigen erforderlichen Parameter bei dem es sich um den benutzerdefinierten Namen f r ein Sperrobjekt handelt Dieser Sperrobjektname kann in mehreren Turbo Integrator Prozessen verwendet werden um deren Ausf hrung als Gruppe zu serialisieren
78. eld daher ignorieren Die Option Cube Protokoll ist ebenfalls irrelevant da keine Datenwerte verar beitet werden Lassen Sie diese Option inaktiviert Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Dimensionen Diese Registerkarte enth lt eine Zeile pro Variable die Sie mit dem Inhaltstyp Element identifiziert haben Sie m ssen einen Elementtyp angeben und die Dimension identifizieren zu der das Element geh rt Da Sie eine neue Dimension erstellen geben Sie Example in der Spalte Di mension f r die Variable Boston ein W hlen Sie in der Dropdown Liste Aktion die Option Erstellen aus W hlen Sie in der Dropdown Liste Elementtyp die Option Numerisch aus Die Variable Boston ist jetzt als numerisches Element einer neuen Dimension Example zugeordnet Danach k nnen Sie die als Konsolidierungen identifizierten Variablen zuord nen Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Konsolidierungen TM1 identifiziert die beiden Konsolidierungsvariablen korrekt als Mitglieder der neuen Dimension Example Sie m ssen nun lediglich die untergeordnete Variable f r jede Konsolidierung identifizieren F r die Konsolidierungsvariable V1 w hlen Sie Massachusetts als untergeord nete Variable 11 F r die Konsolidierungsvariable Massachusetts w hlen Sie Boston als unter geordnete Variable 12 Bearbeiten Sie nicht die Gewichtung dieser beiden Konsolidierungsvariablen Anschlie end m sste die Unterregisterkarte Konsolidierungen wie in
79. en Referenzierte Produktnamen k nnen Marken der jeweiligen Rechtsinhaber sein Nicht autorisiertes Kopieren dieser Daten ist unzul ssig Funktionen zur behindertengerechten Bedienung Funktionen zur behindertengerechten Bedienung Eingabehilfefunktionen unter st tzen Benutzer mit k rperlichen Behinderungen wie z B eingeschr nkter Bewe gungsf higkeit oder Sehkraft beim Einsatz von Informationstechnologieprodukten Dieses Produkt unterst tzt gegenw rtig keine Funktionen zur behindertengerech ten Bedienung Eingabehilfefunktionen f r Personen mit k rperlichen Behinderun gen wie zum Beispiel eingeschr nkter Bewegungsf higkeit oder Sehkraft Zukunftsgerichtete Aussagen In dieser Dokumentation wird die Funktionalit t des Produkts zum gegenw rtigen Zeitpunkt beschrieben M glicherweise finden sich Verweise auf Funktionen die derzeit nicht verf gbar sind Dies bedeutet jedoch nicht dass die betreffenden Funktionen in Zukunft zwangsl ufig zur Verf gung stehen werden Copyright IBM Corp 2007 2013 vii Solche Verweise stellen keinerlei Verpflichtung Zusage oder rechtliche Verbindlich keit dar Material Code oder Funktionen bereitzustellen Die Entwicklung und Be reitstellung von Features und Funktionen sowie der Zeitpunkt hierf r liegen aus schlie lich im Ermessen von IBM viii IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 1 Turbo Integrator Grundlagen Dieser Abschnitt beschreibt
80. en CD und nicht auf dem TM1 Hauptinstallationsdatentr ger befindet Wei tere Informationen zur Installation und Konfiguration von IBM Cognos TM1 Pa ckage Connector finden Sie im Abschnitt zum Installieren von IBM Cognos TM1 Package Connector im Installationshandbuch zu IBM Cognos TM1 Herstellen einer Verbindung zum IBM Cognos Bl Server Gehen Sie nach der Installation und Konfiguration der einzelnen Komponenten wie folgt vor um eine Verbindung herzustellen Vorgehensweise 1 F hren Sie TM1 aus 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Bereich des TM1 Server Explo rers auf die Gruppe Prozesse und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen aus Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 3 Aktivieren Sie im Dialogfeld Datenquellentyp die Option IBM Cognos TM1 Package 4 Package ist standardm ig ausgew hlt Hinweis Package und Dimension Die Option Package und Dimension stellt eine vereinfachte Methode zum Importieren von Daten aus dimensional modellierten Quellen be Copyright IBM Corp 2007 2013 37 reit z B SAP Business Warehouse oder dimensional modellierte relati onale Quellen und kann nicht einfach angepasst werden Wenn Sie lediglich Hierarchien aus einer einzelnen Dimension im Pa ckage importieren m chten k nnen Sie auch Dimension ausw hlen Benutzerdefinierte Abfrage Die Option Benutzerdefinierte Abfrage verwendet DMR oder Nicht DMR Quellen und stellt f r die Auswahl der abzufra
81. en Informationen zu der Datenquelle angezeigt au erdem k nnen Sie eine benutzerdefinierte Anmel dung erstellen falls f r die Content Store Anmeldung ein Kennwort erforder lich ist 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Abfrage bearbeiten Es werden die im Quellen package verf gbaren Felder angezeigt 3 W hlen Sie alle f r die Extraktion erforderlichen Felder und anschlie end die Option Hinzuf gen aus 4 W hlen Sie Abfrageoptionen aus Vorschau Zeigt eine Liste in Spaltenformat an MDX zeigt den f r die Konvertie rung verwendeten Code an bereinstimmen Verkn pft ein Abfrageelement aus dem Quellenpackage oder dem Be richt mit einer Spalte in der Abfrage Diese Angabe ist nur erforderlich wenn die Quelle ge ndert und ein Abfrageelement verschoben oder umbenannt wurde Mit der Option bereinstimmen k nnen nach dem Verschieben oder Umbenennen eines Elements die Spalten und Abfrageelemente wieder miteinander abgeglichen werden Automatisch auswerten Diese Option ist standardm ig ausgew hlt Bei der Abfrage wird SQL generiert um doppelte Zeilen zu aggregieren F r Abfragen auf der Ba sis relationaler Packages ist die Aktivierung der Funktion zur automati schen Auswertung au erdem f r die Reduzierung der Anzahl an Zeilen hilfreich die Cognos TM1 Package Connector aus den Quellendaten abruft was zu einer weiteren Verbesserung der Cube Erstellungsleis tung beitr gt Wenn die Quellendaten mit der gleichen Gra
82. en Sie Microsoft Access ausf hren die Datenbank ffnen die SOL Ansicht ausw hlen und dann die SOL Anweisung in dieses Abfragefenster kopieren Anmerkung Falls die Abfrage einen Tabellennamen mit Leerzeichen referen ziert m ssen Sie den Namen in doppelte Anf hrungszeichen setzen 7 Klicken Sie auf Vorschau Wenn die Abfrage g ltig war und die Verbindung korrekt definiert wurde wer den im Fenster Turbo Integrator die ersten zehn Datens tze der Zieldatenbank tabelle angezeigt Anweisungen zum Definieren von ODBC Variablen finden Sie in Angeben der Variablen in der Datenquelle Anweisungen zum Definieren von ODBC Zuordnungsanweisungen finden Sie in Zuordnen der Variablen Informationen zum Speichern und Ausf hren eines Turbo Integrator Prozesses finden Sie in Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses Generieren des Turbo Integrator Prozesses aus einer MDX Anweisung 20 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie Daten aus einer ODBO Datenquelle mit einer MDX Anweisung extrahieren und diese Daten in TM1 importieren Am besten erstellen Sie eine MDX Anweisung mit einem Dritthersteller Dienstpro gramm und verwenden dann die funktionierende MDX Anweisung als Basis f r den Datenimport in TM1 Wenn Sie Daten importieren ist es wichtig mit einer MDX Anweisung zu starten die eine beschr nkte Anzahl von Spalten hat Einige MDX Anweisungen generieren eine gro e Anzahl von Spalten Solche Abfragen sind als A
83. en Sie alle generierten Anweisungen und f gen Sie sie unterhalb der letzten Kommentarzeile ein xxxxGENERATED STATEMENTS START DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 G1 1 000000 GENERATED STATEMENTS FINISHxx x x DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 G1 1 000000 Endg ltiges Entfernen der erstellten Anweisungen So entfernen Sie erstellte Anweisungen endg ltig Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen und ndern Sie die Auswahl in der Spalte Inhalt auf Anderes Eine als Anderes identifizierte Variable kann in anderen Scripts verwendet wer den Eine als Ignorieren identifizierte Variable wird nicht vom Turbo Integrator verarbeitet und kann daher nicht in erweiterten Scripts referenziert werden 2 Wenn Sie pr fen wollen ob die Anweisung
84. en entfernt wurden klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und danach auf die Unterregisterkarten Prolog und Metadaten Die Anweisungen m ssten nun folgenderma en lauten Prolog gt GENERATED STATEMENTS START GENERATED STATEMENTS FINISH DIMENSIONDESTROY unbalanced DIMENSIONCREATE unbalanced Metadata gt GENERATED STATEMENTS START GENERATED STATEMENTS FINISH DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 G1 1 000000 Bearbeiten der Turbo Integrator Anweisungen Pr fen Sie das aktuelle Script auf der Unterregisterkarte Metadaten das folgen dermafen lautet DIMENSTONELEMENTINSERT unbalanced G1 n DIMENSTONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSTONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 c DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TK1 61 1 000000 Dieses Script das aufgrund des ersten
85. en mit dem Tool TM1Crypt erstellt wer den Weitere Informationen finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Installation und Konfiguration Konfigurationsdatei f r TM1RunTl TM1RunTT kann mit einer Konfigurationsdatei oder ohne eine Konfigurationsda tei verwendet werden Wenn eine Konfigurationsdatei angegeben wird dann werden deren Parameter zu erst gelesen In der Befehlszeile angegebene Parameter werden anschlie end verwendet um die Parameter zu berschreiben die der Konfigurationsdatei entnommen wurden Wenn eine Konfigurationsdatei gelesen wird dann ruft TM1RunTI zuerst Para meter aus dem Abschnitt IM1RunTI der Konfigurationsdatei ab Wenn ein Verbindungsparameter vorhanden ist dann werden Parameterwerte aus dem zugeh rigen Abschnitt Connect lt name gt abgerufen und verwendet um alle aus TM1RunTI gelesenen Werte zu berschreiben Der Parameter connect kann auch in der Befehlszeile angegeben werden und berschreibt alle Verbindungsparameter die in der Konfigurationsdatei gefunden wurden Die Konfigurationsdatei enth lt Folgendes 1 Einen einzelnen TM1RunTI Abschnitt 2 Mindestens einen Abschnitt der die Turbo Integrator Prozesse definiert die ausgef hrt werden k nnen 3 Null oder mehr Abschnitte in denen Verbindungsparameter definiert werden Alle Eintr ge m ssen in Spalte 1 beginnen Zeilen die mit dem Zeichen begin nen werden als Kommentare behandelt Abschnittsnamen
86. ensweise 1 Offnen Sie den Prozess Attribute im Turbo Integrator M glicherweise m ssen Sie die Datenquelle bearbeiten sodass sie auf die Datei region csv im Verzeichnis TI_data zeigt Nach nderung der Datenquelle m ssen Sie angeben wie die Prozessvariablen gehandhabt werden sollen W h len Sie die Option Alle Variablen bewahren 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen Darin sehen Sie dass die Variablen V4 und V5 als Attribut definiert wurden 3 Klicken Sie in die Zelle Formel f r V5 Sie lautet nun V5 V0 V4 Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 99 100 Diese Formel verkettet die Werte der Variablen V4 und V5 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen und danach auf die Unterregister karte Attribute Der Attributtyp f r die Variable V4 wurde mit Text und der Typ f r V5 mit Alias definiert 5 Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert und danach auf die Unterregister karte Daten um die erstellten Anweisungen und die beiden Zusatzanweisun gen zu sehen GENERATED STATEMENTS START V5 v0 v4 AttrPutS V4 newdim VO continent AttrPutS V5 newdim VO cont GENERATED STATEMENTS FINISH AttrPutS V4 newdim V1 continent AttrPutS V4 newdim V2 continent Die beiden letzten Anweisungen wurden manuell hinzugef gt da V1 und V2 auf der Registerkarte Variablen nicht mit Inhalt deklariert wurden Ihnen muss jedoch das Textattribut Continent zugewiesen werden
87. enth lt ber 40 Elemente und besteht aus vier Hierarchie ebenen Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 85 86 Erstellen des Cubes und Verarbeiten der Daten Im n chsten Beispiel wird erl utert wie Sie mit TM1 Turbo Integrator einen Cube Dimensionen und Elemente erstellen und gleichzeitig Daten verarbeiten k nnen Definieren der Datenquelle F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine Datenquelle zu definieren Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Bereich des Server Explorers auf das Symbol Prozesse und w hlen Sie die Option Neuen Prozess erstellen Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Datenquelle im Turbo Integrator Fenster 3 Setzen Sie den Datenquellentyp auf Text den Trennzeichentyp auf Mit Trenn zeichen und w hlen Sie als Trennzeichen Komma aus Ignorieren Sie die Felder Texterkennungszeichen und Anzahl der Titeldaten s tze 4 Definieren Sie als Dezimaltrennzeichen ein Komma und als Tausendertrenn zeichen einen Punkt 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben dem Feld Datenquellenna me und w hlen Sie die Datei newcube csv im Verzeichnis TI data aus 6 Klicken Sie Vorschau um die ersten zehn Datens tze aus der Datenquelle an zuzeigen Jeder Datensatz in der Datei newcube csv umfasst 20 Felder Mit einem hori zontalen Bildlauf im Anzeigeraster k nnen Sie alle Felder anzeigen Angeben der Variablen
88. er Cube import _cube erstellt und ausgef llt und alle erforderlichen Dimensionen erstellt wur den Kapitel 2 Importieren einer Textdatei 17 18 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 3 Importieren aus einer ODBC Quelle Mithilfe von Turbo Integrator k nnen Sie Cubes und Dimensionen von Daten in relationalen Datentabellen erstellen Dazu ben tigen Sie folgende Software auf Ih rem Computer Die Client Software f r die relationale Datenbank muss auf dem gleichen Com puter installiert sein auf dem Sie Turbo Integrator ausf hren Eine ODBC Datenquelle muss fiir die relationale Datenbank etabliert sein Sie bauen Datenquellen mithilfe der Windows Datenquellen Systemsteuerung Nachdem Sie die ODBC Datenquelle definiert haben sind die Schritte zum Erstel len eines Cubes oder einer Dimension von relationalen Daten identisch mit den Schritten zum Erstellen eines Cubes oder einer Dimension von einer Textdatei Eine ausf hrliche schrittweise Anleitung zum Erstellen von Objekten in Turbo Integrator unter Verwendung einer ODBC Quelle finden Sie im Anmerkung TM1 ben tigt f r den Zugriff auf eine Oracle ODBC Quelle unter Solaris oder AIX DataDirect Treiber Diese Treiber sind nicht Bestandteil von TM1 und m ssen separat erworben werden Unicode und DSN Wenn Sie den DSN konfigurieren um unter Verwendung des Oracle 11g Client ODBC Treibers Unicode Daten aus einer Oracle Datenbank zu importiere
89. er Prozess auf das Dienstprogramm wartet Dies gilt f r alle ausf hrbaren Befehle die von ExecuteCommand aufge rufen werden wenn sie bei Cognos TM1 angemeldet werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Anmerkung Verwenden Sie niemals synchrone Aufrufe wenn das Tool bei Cog nos TM1 angemeldet wird Syntax von TM1RunTI Die Syntax von TM1RunTT wird im Folgenden beschrieben tmlrunti or tmlrunti help or tmlrunt1 lt cmd parm gt lt ti_parm gt where lt cmd parm gt is one of i lt filespec gt process lt string gt connect lt string gt lt connect_parm gt where lt ti_parm gt is lt parm_name gt lt parm_value gt where lt connect_parm gt is one of adminhost lt string gt server lt string gt user lt string gt lt password_parm gt AdminSvrSSLCertAuthority lt filespec gt AdminSvrSSLCertID lt id gt AdminSvrSSLCertRevList lt filespec gt AdminSvrSSLExportKeyld lt id gt ExportAdminSvrSSLCert lt T gt CAMNamespace lt string gt where lt password_parm gt is one of pwd lt string gt passwordfile lt filespec gt passwordkeyfile lt filespec gt Parameter Parameter k nnen entweder in einer Konfigurationsdatei gespeichert sein oder ber die Befehlszeile bergeben werden Befehlszeilenparameter haben dabei Vor rang vor Parametern die sich in der Konfigurationsdatei befinden Auf diese Weise wird es m glich permanente Stand
90. ereichen Finanzen Betriebsplanung Kun dendaten und Organisation im gesamten Unternehmen bereit Suchen von Informationen Zugriff auf die IBM Cognos Produktdokumentation im Web einschlie lich der ge samten bersetzten Dokumentation besteht ber die Centers http pic dhe ibm com infocenter cogic v1r0m0 index jsp Release informationen werden direkt in den Information Centers publiziert und enthalten Links zu den aktuellen technischen Hinweisen und APARs Haftungsausschluss f r Beispiele Die Beispielfirma fiir Outdoor Ausristung das Unternehmen Abenteuer und Frei zeit AUF dessen Vertriebsabteilung alle Variationen des Namens der Beispielfir ma f r Outdoor Ausr stung und des Namens Abenteuer und Freizeit sowie das Planungsbeispiel stellen fiktive Gesch ftsvorg nge mit Beispieldaten dar mit denen die Beispielanwendungen f r IBM und IBM Kunden erstellt wurden Zu diesen fik tiven Datens tzen geh ren Beispieldaten f r Verkaufstransaktionen Produktver trieb Finanzwesen und Personalwesen hnlichkeiten mit tats chlichen Namen Adressen Kontaktdaten oder Transaktionswerten sind rein zuf llig Andere Bei spieldateien k nnen Daten folgender Art enthalten manuell oder vom System ge nerierte fiktive Daten aus wissenschaftlichen oder ffentlichen Quellen zusammen gestellte Fakten sowie Daten die mit Zustimmung der Copyrightinhaber als Beispieldaten zur Entwicklung von Beispielanwendungen genutzt werden d rf
91. erfolgreich hergestellt wurde wird die Schaltfl che Verbinden grau und Sie k nnen mit der Registerkarte ODBO Cube laden fortfahren Bestimmen des Cubes mit der Registerkarte ODBC Cube la den ber die Registerkarte ODBO Cube laden k nnen Sie unter anderem angeben welchen Cube Sie von Analysis Services importieren m chten So f llen Sie diese Registerkarte aus Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che ODBO Cube laden 2 W hlen Sie eine Cube Aktion Die Auswahlm glichkeiten sind in der folgenden Tabelle beschrieben Option Beschreibung Cube erstellen Kopiert Daten und Metadaten von der ODBO Datenquelle und erstellt einen neuen Cube in TM1 Verwenden Sie diese Option nur wenn keiner der Cubes und keine der Dimensionen die Sie importieren auf dem Server vorhanden ist Cube neuerstellen L scht einen derzeit vorhandenen Cube und erstellt ihn mit den Daten und Metadaten aus der ODBO Datenquelle neu Verwenden Sie diese Option nur wenn die Cubes und Dimen sionen vorhanden sind und Sie diese durch neue Strukturen und Daten ersetzen m chten IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Option Beschreibung Cube aktualisieren Kopiert Daten aus einem vorhandenen ODBO Cube und fiigt diese in einen vorhandenen Cube ein Diese Option ver ndert nicht die Struktur von Cubes und Dimensionen auf dem Ser ver Keine Aktion Der Standardwert f r die Anzeige Prozesse
92. et So stellen Sie die Feldbreiten anhand der Datensatzin halte Ihrer Datenquelle ein Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Spalten berschrift 1 In der Spalten berschrift wird eine Trennlinie angezeigt die sich ber die drei Datens tze erstreckt 2 Klicken Sie auf den Trennstrich und ziehen Sie ihn an eine Position welche die erste Spalte von der zweiten trennt IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Eine neue Spalten berschrift 2 wird angezeigt 3 Klicken Sie auf die Spalten berschrift 2 und ziehen Sie die neue Trennlinie an eine Position welche die zweite Spalte von der n chsten abtrennt 4 Richten Sie die Trennlinien f r alle weiteren Spalten in der Textquelle ein 5 Klicken Sie OK um zum Turbo Integrator Fenster zur ckzukehren Angeben der Variablen in der Datenquelle Nachdem Sie eine Datenquelle definiert haben weist Turbo Integrator jeder Quel lenspalte eine Variable zu Diese Variablen werden nach Typ und Inhalt identifi ziert Die folgenden Textdaten verdeutlichen diesen Prozess Tabelle 1 Beispieltextdaten Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 New England Massachu Boston Supermart Feb 2000000 setts New England Massachu Springfield Supermart Feb 1400000 setts New England Massachu Worcester Supermart Feb 2200000 setts New England Connecticut Hartford Supermart Feb 1240000 New England Connecticut
93. f r die Keine Ak tion ausgew hlt ist beeinflussen die Daten oder Metadaten des Cubes nicht Verwenden Sie dies um Prozesse zu testen und Fehler zu beheben oder um Ihre eigenen benutzerdefinierten Operationen zu definieren F r dieses Beispiel w hlen Sie Cube erstellen 3 Klicken Sie auf ODBO Cube ausw hlen zum Laden von und w hlen Sie einen Analysis Services Cube zum Import in TM1 aus 4 Klicken Sie auf das Feld TM1 Cube ausw hlen zum bertragen auf Geben Sie einen eindeutigen Namen f r den Cube ein 5 W hlen Sie im Bereich Datenaktion die Option Werte speichern aus Diese Option schreibt Zellwerte vom ODBO Cube in den Cube Die Option Werte ak kumulieren erlaubt Ihnen das Ansammeln von Werte wie sie importiert wer den Verwenden der Registerkarte Cube Dimensionen Die Registerkarte Cube Dimensionen erm glicht die Bearbeitung von importier ten Dimensionen beim Import in TM1 Standardm ig werden alle Dimensionen im ODBO Cube importiert Sie werden in TM1 als Name_ erstellt Wenn beispielsweise die Dimension customer aus Ana lysis Services importiert wird hei t die korrespondierende Dimension in TM1 Customer_ Dieses Dialogfeld enth lt die folgenden Optionen Sie k nnen auf Wunsch eine ODBO Dimension einer vorhandenen Dimension zuordnen Klicken Sie dazu auf eine Dimension in der Spalte TM1 Dimension und w hlen Sie eine andere Dimension aus Sie k nnen die Element
94. gen Angeben der Variablen Nachdem Sie die Quellendaten in den Turbo Integrator geladen haben m ssen Sie den Inhalt jedes Quellenfeldes identifizieren Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch 2 In der Spalte Inhalt w hlen Sie Konsolidierung f r die Variablen Total North und TK1 3 W hlen Sie Element f r die Variable G1 Zuordnen der Variablen Die Variablen f r Elemente und Konsolidierungen sind damit identifiziert Ordnen Sie nun die Variablen einer Dimension zu und definieren Sie die Konsolidierungs pfade Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen 2 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Dimensionen 3 F r die Elementvariable G1 geben Sie unausgeglichen als Dimension ein Er stellen als Aktion und Numerisch als Elementtyp 4 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte Konsolidierungen 5 W hlen Sie f r die drei Variablen in der Dropdown Liste der Spalte Dimension die Option unbalanced 6 F r die Konsolidierung VariableTotal w hlen Sie North als untergeordnete Va riable 7 F r die Konsolidierung VariableNorth w hlen Sie TK1 als untergeordnete Va riable 8 F r die Konsolidierung VariableTK1 w hlen Sie G1 als untergeordnete Variab le Kopieren der erstellten Anweisungen Von TM1 werden dynamisch Anweisungen generiert sobald Sie Optionen im Tur bo Integrator Fenster ndern Be
95. genden Elemente mehr Flexibilit t bereit au erdem wird mehr offener Zugriff auf die Turbo Integrator Standardprogrammierungsfunktionen bereitgestellt Weitere Informationen finden Sie in Herstellen einer Verbindung zu publizier ten Packages 5 Geben Sie die Verbindungsdetails ein Wenn Ihr IBM Cognos BI Server eine anonyme Anmeldung zul sst klicken Sie auf Anmelden Geben Sie andernfalls hier Ihre Berechtigungsnachweise an e Authentifizierungs Namespace Die Pulldown Liste enth lt alle verf gbaren Authentifizierungs Namespaces Benutzer ID und Kennwort Geben Sie f r den Benutzer im ausgew hlten Authentifizierungs Namespace eine Benutzer ID und ein Kennwort an Anmeldungen Hier k nnen Sie mit dem Turbo Integrator Prozess verbundene Anmeldein formationen verwalten Die Schaltfl che ist nur aktiv wenn Sie sich erfolg reich am Bl Server angemeldet haben Bei Ihrer ersten Authentifizierung am BI Server wird automatisch eine An meldung mit dem Namen BI Server Logon erstellt Wenn Sie die Berechti gungsnachweise auf der Registerkarte Verbindung nach der ersten Anmel dung aktualisieren wirken sich diese nderungen nicht auf die Anmeldung aus nderungen an der Anmeldung m ssen im Dialogfeld Anmeldungen verwalten vorgenommen werden Hier k nnen Anmeldungen hinzugef gt ge ndert und entfernt werden Wenn Sie Berechtigungsnachweise auf der Registerkarte Verbindung eingeben und dann auf Anmeldung klicken u
96. grator Funktionen S Prozesse und Jobs p Reihenfolge der Operationen i in einem Turbo Integrator Prozess Hinweise zu den Turbo Integrator Prozessen Gleichzeitige Verbindungen mit demselben TM1 Servet 2 Aliasnamen in Turbo Integrator Funktionen Verwenden pers nlicher Arbeitsbereiche und Sandboxes mit Turbo Integrator Prozessen n Manuelles Ausf hren eines Turbo Integrator Prozesses mit einem pers nlichen Arbeitsbereich oder einer r Sand box Verwenden von i Turbo Integrator Funktionen mit Sandboxes Kapitel 2 Importieren einer Textdatei Erstellen einer Dimension aus einer Textdatei Definieren einer Datenquelle r Angeben der Variablen in der Datenquelle Zuordnen der Variablen f Speichern und Ausf hren des Turks Integrator Prozesses Erstellen eines Cubes aus einer Textdatei Definieren der Cube Datenquelle Definieren der Cube Variablen Zuordnen der Cube Variablen 5 Zuordnen der Cube Elementvariablen zu i Dimensione Zuordnen der Cube Datenvariablen Zuordnen der Konsolidierungsvariablen Speichern und Ausf hren des Cube Prozesses Kapitel 3 Importieren aus einer ODBC Quelle Unicode und DSN E Definieren einer ODBC Quelle 5 Generieren des Turbo Integrator Prozesses a aus einer MDX Anweisung Erstellen des MDX Turbo Integrator Prozesses Kapitel 4 Importieren von Daten aus einer TM1 Ansicht oder einem TM1 Subset Verwenden einer TM1 Cube Ansicht als Datenquelle Erstellen des Cube Prozesses 2 Ve
97. gt der in der TM1 API definierte Wert ist Einschr nkungen bei den Ausf hrungsmodi und der Fehlerbe handlung TM1RunTT kann als eigenst ndige ausf hrbare Funktion aus einer Betriebssys tem Stapelprozedur oder aus einem Cognos TM1 Turbo Integrator Prozess heraus ausgef hrt werden 66 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Der direkteste Weg zum Ausf hren von TM1RunTT ber Turbo Integrator besteht in der Verwendung eines Aufrufs f r ExecuteCommand zur direkten Ausf h rung Beispiel ExecuteCommand tmlrunti i myconfig config connect prodserver process update Die M glichkeit zum Definieren der Verbindung und anderer relativ statischer Pa rameter in einer Konfigurationsdatei erm glicht die Vereinfachung der Parameter liste die von einem aufrufenden Turbo Integrator Prozess an TM1RunTI berge ben wird Au erdem kann durch die Zentralisierung der Verbindungsdaten der Verwaltungsaufwand reduziert werden Wenn Sie TM1RunTIT direkt ber einen Turbo Integrator Prozess mit Execute Command ausf hren dann gilt allerdings eine wichtige Einschr nkung TM1RunTT gibt einen Fehlercode zur ck wenn die Verarbeitung fehlschl gt ExecuteCommand gibt hingegen keinen Fehlercode zur ck und in Turbo Integ rator steht kein anderer Mechanismus zur Verf gung um nach dem Aufruf auf den R ckkehrcode zuzugreifen Eine weitere Einschr nkung die ber cksichtigt werden sollte besteht darin
98. h lt ein Beispieldatenverzeichnis mit dem Namen TI data In diesem Verzeichnis befindet sich eine Datei mit dem Namen import_cube csv Das fol gende Beispiel beschreibt wie aus der Datei import_cube csv ein Cube erstellt wird Definieren der Cube Datenquelle Der erste Schritt beim Erstellen eines Cubes aus einer Textdatei besteht im Definie ren der Datenquelle Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Bereich des Server Explorers auf das Symbol Prozesse und w hlen Sie die Option Neuen Prozess erstellen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Datenquelle im Turbo Integrator Fenster w W hlen Sie Text als Datenquellentyp aus 4 Klicken Sie neben dem Feld Datenquellenname auf die Schaltfl che Durchsu chen und w hlen Sie im Verzeichnis TI data die Datei import_cube csv aus Wenn Sie das Standardinstallationsverzeichnis akzeptiert haben ist der voll st ndige Pfad zum Verzeichnis TI_data wie folgt C Program Files Cognos TM1 Custom TM1Data TI_Data 5 Setzen Sie den Trennzeichentyp auf Getrennt und w hlen Sie Komma als Trennzeichen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Ignorieren Sie die Felder Texterkennungszeichen und Anzahl der Titeldaten s tze f r dieses Beispiel 6 Definieren Sie als Dezimaltrennzeichen ein Komma und als Tausendertrenn zeichen einen Punkt 7 Klicken Sie auf Vorschau um die ersten paar Datens tze aus der
99. hervorbringt Weder darf die Variable zu pr zise definiert sein d h zu einer extrem hohen Anzahl von Zeilen pro Wert und so mit zu einer berm igen Anzahl von Abfragen f hren noch zu grob d h zu mehr als einer Million Zeilen pro Wert f hren 2 Wechseln Sie im Dialogfeld Selection for zur Registerkarte Variables klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Fenster Description und w hlen Sie die Option New Variable aus Anmerkung Wenn eines der Merkmale das Sie bereits ausgew hlt haben eine Variable enth lt m ssen Sie keine neue Variable erstellen und k nnen mit Schritt 7 dieses Verfahrens fortfahren 3 Geben Sie auf der Seite New Variable Wizard General Information unter Vari able Name einen Variablennamen und unter Description eine Beschreibung ein und w hlen Sie eine Dimension als Merkmal aus Klicken Sie auf Weiter 4 W hlen Sie im Dialogfeld Details im Feld Variable Represents den Eintrag Single Value Multiple Single Values oder Interval und im Feld Variable ent ry is den Eintrag Optional aus und aktivieren Sie das Kontrollk stchen Ready for Input Klicken Sie auf Weiter 5 Vergewissern Sie sich dass im Dialogfeld Default Values das Feld Default Va lue leer ist Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 49 50 6 Klicken Sie so lange auf Weiter bis das Dialogfeld Selection for erneut aufge rufen wird Die neue Variable wird im Fenster Beschreibung angezeigt 7 W hlen Si
100. i mension Konsolidierung Die Spalte enth lt konsolidierte Elemente f r die zu erstellende Dimension Daten Die Spalte enth lt Datenwerte F r dieses Beispiel sollten Sie die Spalte mit den Datenwerten ignorieren Spalten mit Datenwerten werden nicht importiert wenn Sie eine Dimension erstellen Attribut Die Spalte enth lt Elementattribute f r die zu erstellende Di mension Anderes Die Spalte enth lt Daten die keiner der vorherigen Kategorien zugeordnet werden k nnen Typischerweise wird diese Einstel lung f r Spalten verwendet die Daten enthalten die mit Spezialvariablen und Formeln verarbeitet werden Die Textdaten in diesem Beispiel enthalten die Elemente und Konsolidierungen f r die Dimension Location e Sie enth lt keine Attribute Sie enth lt zwar Datenwerte doch sind diese Werte zur Erstellung der Dimensi on Location nicht relevant da sie Elemente aus anderen Dimensionen darstel len So definieren Sie die Variablen f r die Dimension Location Vorgehensweise 1 Klicken Sie im Turbo Integrator Fenster auf die Registerkarte Variablen 2 Nehmen Sie im Feld Inhalt f r die Variablen Region State und City fol gende Einstellungen vor Variable Inhalt Region Konsolidierung Status Konsolidierung City Element Die Variable Region ist nun als Konsolidierung identifiziert Die Variable State ist ebenfalls als Konsolidierung identifizie
101. ibung CGPromptSize Gibt die Gesamtanzahl der Eingabeaufforderungen zur ck die gesetzt werden m ssen CGPromptGetNextMember int index Gibt die Eingabeaufforderung nach Index zur ck 0 CGPromptSize 1 CGAddPromptValues promptName Setzt die Eingabeaufforderungswerte nach angege value 1 value 2 benem Eingabeaufforderungsnamen Beispiel count CGPromptSize while i lt count prmptname CGPromptGetNextMember i CGAddPromptValues prmptname 1999 01 01 2009 01 01 i itl end 15 Wenn zugeordnete Dimensionen Hierarchien und Kennzahlen vorhanden sind k nnen Sie die Abfrage durch Klicken auf Abfragen testen testen Durch den Befehl Abfragen testen wird vor der Ausf hrung des Turbo Inte grator Prozesses eine Abfrageausf hrung ausgel st Damit kann im Vorfeld getestet werden ob eine Abfrage erfolgreich ausgef hrt wird und es k nnen fehlende Eingabeaufforderungswerte oder Anmeldeinformationen bereitge stellt werden 16 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Namespace anzeigen um den Name space in die Liste Dimension zu bernehmen 17 F llen Sie bei Bedarf die Registerkarten Erweitert und Planung aus Weite re Inkormatiohen nden Sie in iearbeiten der IoA gt s R een Proetwen Package Connector generiert ebenfalls den Turbo Integrator Prozess f r die einzelnen Dimensionen Dadurch k nnen Sie flexibel eigene Turbo In tegrator Prozess Scriptanweisungen erstellen falls
102. ices von Turbo Integrator verwendet Feld Beispieleinstellung Datenquelle MyServer Der Computername des TM1 Admin Server Hosts Katalog Sdata Der Name des TM1 Servers Benutzer ID Admin Der TM1 Benutzername Kennwort Apple Das Kennwort f r den TM1 Benutzer Herstellen einer Verbindung zu einer OLE DB f r OLAP Daten guelle unter Verwendung der CAM Authentifizierung Wenn der TM1 Server f r den Gebrauch der CAM Authentifizierung Cognos Ac cess Manager konfiguriert ist m ssen Sie die CAM Namespace ID eingeben die vom Server verwendet wird um eine Verbindung zu einer ODBO Datenguelle her zustellen Wenn Sie mit einer 32 Bit Version des Servers arbeiten k nnen Sie den CAM Na mespace im Abschnitt Zus tzliche Verbindungsparameter der Registerkarte Ver bindung in Turbo Integrator angeben Die CAM Namespace ID muss mit folgen dem Format eingegeben werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Provider String CAMNamespace lt CAM Namespace ID lt CAM Namespace ID gt muss die interne Kennung des CAM Namespace sein nicht der beschreibende Name des Namespace Wenn Sie mit einer 64 Bit Version des Servers arbeiten m ssen Sie die CAM Na mespace ID mithilfe einer Verbindungszeichenfolge im oben beschriebenen Format eingeben Die folgende Verbindungszeichenfolge beschreibt beispielsweise eine CAM Namespace ID mit der Bezeichnung NTLM_NAMESPACE Provider TM10LAP 1 Lo
103. ich ber Lesezugriff f r einen Turbo Integrator Prozess verf gt kann den Prozess nur anzeigen und ausf hren Er kann den Prozess nicht bearbeiten um den gesendeten Wert oder die Position zu ndern an der die Daten positioniert werden Die oben beschriebenen Bedingungen sind auch dann wahr wenn ein Benutzer einen Turbo Integrator Prozess ber einen Job ausf hrt Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 71 Wenn der Benutzer U1 nicht auf diesen Turbo Integrator Prozess zugreifen soll darf der IBM Cognos TM1 Administrator dem Benutzer U1 keinen Lesezugriff auf den Turbo Integrator Prozess gew hren 72 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 8 Planen von Prozessen zur automatischen Ausf h rung als Jobs Sie k nnen einen Prozess bei Bedarf ausf hren oder einen Job erstellen um den Prozess automatisch nach einem Zeitplan ausf hren zu lassen Diese beiden Aus f hrungsmethoden schlie en sich nicht gegenseitig aus Sie k nnen einen Prozess jederzeit bei Bedarf ausf hren auch wenn er zur automatischen Ausf hrung als Job geplant wurde Ein Job ist ein TM1 Objekt von dem mindestens einen Prozess in einer benutzer definierten Frequenz ausgef hrt wird Ein Job enth lt folgende Angaben Eine Liste der auszuf hrenden Prozesse Die Startzeit f r die erste Ausf hrung des Jobs Den Zeitraum nach dem der Job erneut ausgef hrt wird Nach der Definition l sst sich der Job na
104. ichen die Struktur der in der Datenquelle enthaltenen Eintr ge zu berpr fen Angeben der Variablen Nachdem Sie die Quellendaten in den Turbo Integrator geladen haben m ssen Sie den Inhalt jedes Quellenfeldes identifizieren TM1 weist jedem Feld in der Quelle eine Variable zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen um die folgenden Informationen anzuzeigen die f r jede Variable in der Datenquelle eine Zeile anzeigen Variablenname Variablentyp Beispielwert Inhalt v1 Zeichenfolge New England Ignorieren Massachusetts Zeichenfolge Massachusetts Ignorieren Boston Zeichenfolge Boston Ignorieren Supermart Zeichenfolge Supermart Ignorieren Feb Zeichenfolge Feb Ignorieren V6 Numerisch 2000000 Ignorieren Die erste Spalte des Rasters weist jedem Datenquellenfeld einen Variablenna men zu Wenn Sie eigene Variablen zuweisen m chten klicken Sie auf die be treffende Zelle und geben Sie den neuen Variablennamen ein Die zweite Spalte weist jeder Variable einen Variablentyp zu Dadurch wird der im Quellenfeld enthaltene Datentyp identifiziert Durch Auswahl aus der Drop down Liste k nnen Sie den Typ ndern Die dritte Spalte Beispielwert enth lt den Inhalt des ersten Eintrags aus der Datenquelle In unserem Beispiel ist New England der Inhalt des ersten Fel des im ersten Datensatz der Datei example cma Die Spalte Inhalt bestimmt den Datentyp Element Konsolid
105. ichern und Ausf hren des Prozesses wird mit TM1 eine neue Di mension mit dem Namen Europe mit einer einzelnen Konsolidierung All Euro pe erstellt welche Blattelemente f r alle europ ischen Regionen enth lt Informationen zum Speichern und Ausf hren eines Turbo Integrator Prozesses fin den Sie in Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses 26 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS Mit IBM Cognos TM1 Turbo Integrator k nnen Sie Daten aus jeder beliebigen OD BO Datenquelle OLE DB for OLAP importieren einschlie lich Microsoft Analysis Services Dieser Abschnitt beschreibt wie Sie mit Turbo Integrator Cubes und Di mensionen aus Microsoft Analysis Services importieren k nnen OLE DB for OLAP Datenquellen Eine OLE DB for OLAP Datenquelle wird mit den folgenden Parametern identifi ziert e ODBO Providername e ODBO Position e ODBO Datenquelle e ODBO Katalog ODBO Providername Hierbei handelt es sich um den Namen der vom ODBO Provider zugewiesen wird und den multidimensionalen Datenbankserver identifiziert TM1 verwendet bei spielsweise TM1 OLE DB MD Provider w hrend Microsoft Analysis Services Microsoft OLE DB Provider for OLAP Services 8 0 nutzt Turbo Integrator zeigt nur die auf dem Server installierten ODBO Provider an ODBO Position Das Positionsfeld bezeichnet die Position die ein Administrator einer bestimmten Instanz
106. ie Registerkarte Daten nicht verf gbar Zuordnen von Konsolidierungen Wenn Sie in Ihrer Datenquelle eine Spalte mit Konsolidierungen festgelegt haben m ssen Sie die Konsolidierungspfade f r die zu erstellende Dimension zuordnen Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Konsolidierungen Die Registerkarte zeigt die Variablen an die als Konsolidierungen definiert sind Region und State Sie k nnen die Konsolidierungshierarchie der Dimension definieren indem Sie die untergeordnete Variable f r jede Konsolidierungsvariable spezifizieren 2 Das unmittelbar untergeordnete Element der Konsolidierungsvariablen Region ist State Klicken Sie f r die Konsolidierung Region im Feld Untergeordnete Variable auf die Schaltfl che mit der rechten spitzen Klammer w hlen Sie Sta te aus und klicken Sie auf OK 3 Das unmittelbar untergeordnete Element der Konsolidierungsvariablen State ist City Klicken Sie f r die Konsolidierung State im Feld Untergeordnete Variable auf die Schaltfl che mit der rechten spitzen Klammer w hlen Sie City aus und klicken Sie auf OK 4 Klicken Sie f r jede Konsolidierung auf die Schaltfl che Komponentenreihen folge Das Dialogfeld Komponentenelementanordnung wird angezeigt 5 Klicken Sie Automatisch Name und Aufsteigend Hinweis Wenn Sie mehrere Konsolidierungen innerhalb derselben Dimension einrichten m ssen alle Konsolidierungen die gleiche Komponentenelementrei henfolg
107. ie die M glichkeit bereit die Extraktion durch die Verwendung paralleler Abfragen weiter zu beschleunigen Weitere Informationen finden Sie in Richtlinien f r das Arbeiten mit SAP BW Daten auf Seite 46 Mithilfe der Eingabeaufforderungsschaltfl che k nnen Sie ber die Benutzer oberfl che Werte oder Bereiche festlegen Klicken Sie in die Zelle unterhalb der Spalte Wert um den Eingabeaufforderungswert festzulegen Alternativ k nnen Sie die folgenden Turbo Integrator Prozesse APIs verwen den Wenn Ihnen die Namen der Eingabeaufforderungen bekannt sind k nnen Sie CGAddPromptValues direkt aufrufen indem Sie den Namen und die Werte der Eingabeaufforderung bergeben Diese Funktionen m ssen im Prolog des bergeordneten Turbo Integrator Prozesses eingegeben werden Mit diesen Funktionen k nnen Sie Eingabeaufforderungen abrufen die im Turbo Integrator Prozess definiert wurden Zum Definieren der Eingabeauffor derungen im zugrunde liegenden TI Prozess muss in Ihrem Turbo Integrator Prozess das Fenster Eingabeaufforderungen gestartet werden Klicken Sie auf Eingabeaufforderungen ziehen Sie die Eingabeaufforderungen aus allen defi nierten Abfragen und klicken Sie auf OK damit sie verf gbar werden Wenn Sie nderungen an den Eingabeaufforderungen vornehmen m ssen Sie auf OK klicken um sie verf gbar zu machen Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 41 Turbo Integrator Prozess API Beschre
108. ie dieses Lern programm durcharbeiten sollten Sie sich ein solides Verst ndnis der TM1 Konzep te sowie praktische Kenntnisse der TM1 Funktionalit ten angeeignet haben Das Lernprogramm erkl rt wie Sie mit dem Turbo Integrator Dimensionen und Cubes erstellen sowie Flatfiles und ODBC Datenquellen importieren k nnen Au erdem wird gezeigt wie Sie die Leistung von Turbo Integrator durch erweiterte Scriptfunktionen steigern k nnen Zus tzlich finden Sie Hinweise und Tipps zu eventuellen Problemsituationen mit Turbo Integrator Einrichten des Datenverzeichnisses f r das Lernprogramm Dieses Lernprogramm verwendet die Beispieldaten die im Lieferumfang von TM1 enthalten sind Zum Arbeiten mit dem Lernprogramm m ssen Sie das Datenver zeichnis auf dem lokalen Server so einrichten dass es auf die Beispieldaten ver weist So richten Sie das Datenverzeichnis ein Vorgehensweise 1 Klicken Sie im linken Bereich des Server Explorer auf TM1 und w hlen Sie Da tei Optionen aus Das Dialogfeld Optionen wird ge ffnet 2 Klicken Sie die Schaltfl che Durchsuchen f r das lokale Serverdatenverzeichnis und navigieren Sie zum Beispieldatenverzeichnis f r Turbo Integrator Das Beispieldatenverzeichnis namens TI data befindet sich im Verzeichnis lt Installationsverzeichnis gt Custom TM1Data Bei einer Installation im Standar dinstallationsverzeichnis lautet der vollst ndige Pfad zum Beispieldatenver zeichnis C Programme Cognos
109. ie im Server Explorer das Job Symbol unter dem Server aus auf dem Sie den Job erstellen m chten 9 W hlen Sie Jobs Neuen Job erstellen aus Der Job Assistent wird angezeigt 10 W hlen Sie in der Liste Verf gbar den Prozess aus f r den Sie einen Job er stellen m chten Copyright IBM Corp 2007 2013 73 11 Klicken Sie auf das Symbol mit dem Rechtspfeil 12 Klicken Sie auf Weiter 13 Klicken Sie im Kalender auf ein Datum um das Startdatum f r die erste Aus f hrung des Jobs festzulegen 14 Geben Sie eine Uhrzeit f r die erste Ausf hrung des Jobs an 15 Definieren Sie im Feld H ufigkeit der Jobausf hrung das Zeitintervall mit dem der Job auszuf hren ist 16 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Jobplanung ist aktiv 17 Klicken Sie auf Fertigstellen Das Dialogfeld Job speichern unter wird angezeigt 18 Geben Sie einen Namen f r den Job ein und klicken Sie auf Speichern Wichtiger Hinweis zum Startzeitpunkt eines Jobs Der Job Startzeitpunkt ist im Format Greenwich Mean Time GMT gespeichert und die Jobausf hrung basiert auf der GMT TM1 bietet keine automatische Um schaltung auf Sommer und Winterzeit Wenn die Systemuhr auf dem Server auf die lokale Sommerzeit eingestellt ist m ssen Sie die Jobstartzeit am Anfang und Ende der Sommerzeitphase modifizieren damit ein gleich bleibender lokaler Jo bausf hrungszeitplan bewahrt bleibt Am ersten Tag der Sommerzeitphase modifizieren Sie den Job dam
110. ie restlichen Felder werden ignoriert Im Dimensionseditor hat die Dimension Example die folgende Struktur New England e Massachusetts Boston Springfield Worcester Die numerischen Werte von Boston Springfield und Worcester werden in Gesamt werte f r Massachusetts und schlie lich in Gesamtwerte f r New England konsoli diert Erstellen von Dimensionen aus einer ASCII Datei So erstellen Sie eine Dimension mit der Beispieldatei example cma Vorgehensweise 1 Klicken Sie im linken Bereich des Server Explorers unter dem lokalen Server auf Prozesse 2 W hlen Sie Prozesse Neuen Prozess erstellen Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 3 W hlen Sie Text als Datenquellentyp aus 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen f r den Datenquellennamen und w hlen Sie example cma im Verzeichnis TI data aus 5 Lassen Sie das Feld Datenquellenname am Server leer 6 Setzen Sie den Trennzeichentyp auf Getrennt und das Trennzeichen auf Kom ma 7 Da die Eingabedatei keine Anf hrungszeichen und Titeldatens tze enth lt k n nen Sie die Felder Texterkennungszeichen und Anzahl der Titeldatens tze ig norieren Legen Sie als Dezimaltrennzeichen ein Komma und als Tausendertrennzei chen einen Punkt fest Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 79 80 8 Klicken Sie auf die Schaltfl che Vorschau um die Datens tze aus der Quellen datei example cma anzuzeigen Diese Datens tze erm gl
111. ien die von dem Stapelscript generiert wurden bedingte Aktionen aus f hren Weitere Hinweise zu TM1RunTl Nachfolgend sind einige zus tzliche Hinweise zur Verwendung von TM1RunTI be schrieben Kennwortsicherheit Die Verwendung von Kennw rtern in der Befehlszeile f r dieses Dienstprogramm wird f r Produktionsimplementierungen nicht empfohlen Stattdessen sollte das Kennwort mithilfe des Parameters passwordfile an das Programm bergeben werden um eine Datei anzugeben die das verschl sselte Kennwort enth lt Eine Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 67 Schl sseldatei wird ebenfalls ben tigt um das Kennwort zu entschl sseln Die ent sprechende Angabe erfolgt ber den Parameter passwordkeyfile Diese Dateien k nnen unter einer Position gespeichert werden auf die ber den Benutzernamen zugegriffen werden kann ber den das Tool ausgef hrt wird Dieser Vorgang soll te unter dem Zugriffschutz des Betriebssystems erfolgen sodass andere Benutzer keinen Zugriff erhalten Eine Kombination aus Kennwort und Schl ssel kann mithilfe des Tools TM1Crypt als Bestandteil der Cognos TM1 Standardinstallation erstellt werden Weitere Informationen finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Installation und Konfiguration Plattformportierbarkeit Das Tool ist als 32 Bit und 64 Bit Microsoft Windows Dienstprogramm sowie als AIX Dienstprogramm verf gbar F r eine Plattformportierbarkeit und aus Gr nden der Konsistenz
112. ierarchien die erste Hierarchie aus Diese ist erforderlich und muss Bestandteil des Packages sein damit die Abfragen ord nungsgem ausgef hrt werden kann aber bei Bedarf ausgeblendet werden Importieren von Metadaten aus SAP BW Ob eine Dimension eine Zeitdimension ist entscheidet sich beim Import der Meta daten aus dem SAP BW Cube in eine Modelldefinition in Framework Manager Damit dies ordnungsgem vonstatten geht ist eine Konfigurationseinstellung er forderlich Standardm ig ist dieser Wert nicht gesetzt Das Konfigurationsverzeichnis unterhalb der Position von Framework Manager enth lt eine Konfigurationsdatei zur Steuerung des Zugriffs auf SAP BW Sie heift sapbw_config xml Die Datei wird nicht direkt durch das Installationsprogramm installiert Stattdessen wird eine Datei mit dem Namen sapbw_config xml sample installiert Wenn die Datei sapbw_config xml fehlt erstellen Sie sie indem Sie sapbw_config xml sample kopieren oder umbenennen Die Datei sapbw config xml enth lt folgende Zeilen lt provider name SAPBWODP gt lt Must be activated for getting staging datatypes gt lt parameter name UseStgDTypes value true gt lt Controls the use of a faster version of GetMembers Default is true gt lt parameter name UseFastGetMembers value true gt lt provider gt IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Stellen Sie sicher dass UseStgDTypes den Wert true
113. ierung Daten Attribut Andere oder Ignorieren f r jede Variable Im gezeigten Beispiel iden tifizieren die drei ersten Variablen Konsolidierungen und Elemente einer regio nalen Hierarchie 2 In der Inhaltsspalte f r die Variable V1 w hlen Sie Konsolidierung aus der Dropdown Liste 3 F hren Sie die gleichen Schritte f r die Variable Massachusetts durch 4 F r die Variable Boston w hlen Sie Element 5 W hlen Sie bei allen anderen Variablen die Option Ignorieren da diese Felder nicht f r die Dimension verwendet werden Variablenname Variablentyp Beispielwert Inhalt v1 Zeichenfolge New England Konsolidierung IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Variablenname Variablentyp Beispielwert Inhalt Massachusetts Zeichenfolge Massachusetts Konsolidierung Boston Zeichenfolge Boston Element Supermart Zeichenfolge Supermart Ignorieren Feb Zeichenfolge Feb Ignorieren V6 Numerisch 2000000 Ignorieren Zuordnen der Variablen Nachdem Sie die Variablen in der Datenquelle angegeben haben m ssen Sie diese den TM1 Objekten zuordnen Vorgehensweise 1 10 Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen und danach auf die Unterregister karte Cube Da Sie keinen Cube erstellen w hlen Sie Keine Aktion im Feld Cube Aktion aus Die Datenaktion ist irrelevant da Sie keinen Cube erstellen bzw aktualisieren Sie k nnen dieses F
114. in den USA und oder an deren L ndern UNIX ist eine eingetragene Marke von The Open Group in den USA und ande ren L ndern Bemerkungen 111 112 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Index A Abfrage SOL 19 Abfragen der Datenguelle 83 Aliasnamen in TI Funktionen 5 Anmelden 37 ASCII Beispieldatei 79 Dateien 1 Flatfile 14 ASCH Beispieldatei 79 Benutzerdefinierte Abfrage 43 C ChoreCommit 75 Cube Ansicht 23 ASCII Flatfile 14 Datenquelle 14 erstellen 14 Variablen 15 zuordnen 12 16 D Daten ODBC Quelle 19 Prozedur 3 Quelle 3 7 11 14 23 24 Variablen 16 zuordnen 13 Datenextraktion SAP BW Richtlinien fiir die Verwendung von Variablen 48 Datenquellenparameter 84 Datens tze mit fester L nge 8 Detaillierte Schl sselzahlen 46 Detailliertes Faktabfragesubjekt 46 Dimension ASCI Flatfile 7 Datenvariablen zuordnen 16 Elementvariablen zuordnen 16 Konsolidierungsvariablen zuordnen 17 ODBO 33 Subset Datenquelle 24 zuordnen 12 E Eingabeaufforderungen Segmentierung in SAP BW Abfrage angeben 53 Elemente aus Datenquellen importieren 7 Epilogprozedur 3 Copyright IBM Corp 2007 2013 F Fehlernachrichten 65 Feste L nge Datens tze 8 Funktionen in Turbo Integrator Prozessen verwenden 2 IBM Cognos 8 Planning und SAP BW Daten 46 Importieren von Daten bersicht 1 Importoptionen 2 J Job 75 automatische Ausf hrung 73 Definition 2 73 Konfigurationsassistent
115. ine neue oder ver nderte Dimension nur beim Ab schluss der Prozedur in der die Dimension erstellt oder ver ndert wurde Im Fall einer neuen Dimension bedeutet das dass Sie auf die neue Dimension ber Turbo Integrator oder anderweitig erst zugreifen k nnen wenn die Proze dur in der die Dimension erstellt wurde mit der Verarbeitung aller Datens tze in der Datenquelle abgeschlossen hat Im Fall einer ver nderten Dimension be deutet dies dass Sie auf keine neuen Elemente in der Dimension zugreifen k n nen bis die Prozedur in der die Dimension ge ndert wurde mit der Verarbei tung abgeschlossen hat Turbo Integrator und Regelfunktionen mit Ausnahme von STET k nnen in je der Prozedur eines Prozesses eingesetzt werden Dar ber hinaus gibt es keine Kapitel 1 Turbo Integrator Grundlagen 3 Einschr nkungen hinsichtlich der Funktionen die in einer Prozedur verwendet werden k nnen alle Funktionen sind in jeder Turbo Integrator Prozedur g ltig Weitere Informationen zur Verwendung verschiedener Operatoren wie zum Bei spiel logischer und mathematischer Operatoren in TI Prozessen und Regeln fin den Sie im IBM Cognos TM1 Rules Guide Im Turbo Integrator Prozess werden Nullwerte bei numerischen Werten in Nul len und Nullwerte bei Zeichenfolgewerten in leere Zeichenfolgen umgewandelt e Wenn Sie versuchen ein konsolidiertes Element unter ein vorhandenes n Ele ment zu setzen ndert sich das n Element in ein kon
116. inem Fehler ansehen wollen doppelklicken Sie im Nachrichtenprotokoll auf den entsprechenden Fehler Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS 35 36 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connec tor IBM Cognos TM1 Package Connector wird derzeit f r die Verwendung mit IBM Cognos Business Intelligence Packages zusammen mit SAP Business Warehouse Datenquellen sowie anderen relationalen Datenquellen und ODBC Datenquellen unterst tzt Besonderheiten zur unterst tzten Software finden Sie in dem Link zur unterst tz ten Hard und Software im Cognos TM1 10 1 0 Information Center http publib boulder ibm com infocenter cogic v1r0m0 index jsp F hren Sie die folgenden Tasks aus wenn Sie Packages mithilfe von TM1 Package Connector importieren Erstellen der SAP BW Infoquery f r SAP BW Datenquellen Infoquerys sind ein bedeutender Schritt beim Import aus SAP BW Datenquellen Erstellen eines Packages in Framework Manager Erstellen eines Turbo Integrator Prozesses der TM1 Package Connector verwen det In diesem Abschnitt wird die Verwendung von TM1 Package Connector beschrie ben au erdem erhalten Sie Informationen zu folg enden Themen und E nager Weitere T zu diesen Themen finden Sie in der Dokumentation zu SAP und IBM Cognos Framework Manager IBM Cognos Package Connector ist eine optionale Komponente die sich auf einer separat
117. inieren der Datenquelle wie unter Erstellen des Cube Prozes beschrieben vor Gehen Sie anschlie end gem der Anweisungen in Impor een ieren einer Textdateil vor Erstellen des Cube Prozesses Sie k nnen einen Prozess erstellen der eine Cube Ansicht als Datenquelle verwen det Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Prozesse im Server Explorer und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen 2 Klicken Sie auf TM1 und w hlen Sie Cube Ansicht im Feld Datenquellentyp aus Turbo Integrator zeigt das Feld Datenquellenname an 3 Klicken Sie auf Durchsuchen um eine Auswahl aus einer Liste mit verf gbaren Ansichten zu treffen Das Dialogfeld Server Tabellenansichten anzeigen wird angezeigt 4 W hlen Sie den Cube aus der die Daten zum Import enth lt 5 Falls eine Ansicht die Sie als Datenquelle verwenden m chten bereits vorhan den ist w hlen Sie diese Ansicht aus Falls eine solche Ansicht nicht existiert klicken Sie auf Ansicht erstellen um das Fenster Ansichtsauszug zu ffnen und erstellen Sie die Ansicht W hlen Sie die Ansicht nach ihrer Erstellung im Dialogfeld Server Cube Ansichten an zeigen aus 6 Klicken Sie auf OK Die ausgew hlte Ansicht wird jetzt als Datenquelle f r den Turbo Integrator Prozess angezeigt Fahren Sie mit den unter Importieren einer Textdatei beschriebenen Schritten fort um den Import der TM1 Ansicht durchzuf hren Copyright IBM Corp 2007 2013 23
118. ird von IBM Cognos Package Connector eine optimalere Abfrage f r die Extraktion zum Abrufen von Daten aus gef hrt Sie wird auch als BEx Variable bezeichnet und gew hrleistet dass die Ab frage nach Faktdaten zu repr sentativen Beispielen f hrt Eine Eingabeaufforderung zum Segmentieren kann ein einzelner Wert mehrere Werte oder ein Wertebereich sein Bei Angabe eines Bereichs m ssen Sie den ersten und den letzten Wert mit angeben Eine Eingabeaufforderung zum Segmentieren muss optional sein und darf keinen Standardwert beinhalten Es sind mehrere Eingabeaufforderungen bzw BEx Variablen zul ssig Bei mehreren Eingabeaufforderungen k nnen Sie eine als Eingabeaufforderung zum Segmentie ren ausw hlen F r die Eingabeaufforderung zum Segmentieren d rfen in keiner Abfrage Werte angegeben werden Bei obligatorischen Eingabeaufforderungen hin gegen die nicht als Eingabeaufforderung zum Segmentieren definiert wurden muss ein Wert angegeben werden Bei optionalen Eingabeaufforderungen die nicht als Eingabeaufforderung zum Segmentieren definiert wurden kann wahlweise ein Wert angegeben werden Hinweis In Cognos Framework Manager m ssen Segmentierungsaufforderungen als pickList angegeben werden F r den Typ muss die Gro Kleinschreibung be achtet werden Es m ssen ein kleingeschriebenes p und ein gro geschriebenes L verwendet werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Vorgehensweise 1 4 5
119. it das aktuelle Datum und die gew nschte Startzeit verwendet wird Am letzten Tag der Sommerzeitphase modifizieren Sie den Job erneut damit das aktuelle Datum und die gew nschte Startzeit verwendet wird Bearbeiten von Jobs So ffnen Sie einen Job zur Bearbeitung im Job Assistenten Vorgehensweise 1 Wahlen Sie den Job im linken Bereich des Server Explorers aus 2 Wahlen Sie Job Job bearbeiten aus Aktivieren von Jobs So aktivieren Sie einen inaktivierten Job Vorgehensweise 1 Wahlen Sie den Job im linken Bereich des Server Explorers aus 2 Schalten Sie die Option Job Aktivieren ein Inaktivieren von Jobs So suspendieren Sie die geplante Ausf hrung eines Jobs Vorgehensweise 1 Wahlen Sie den Job im linken Bereich des Server Explorers aus 2 Schalten Sie die Option Job Aktivieren aus 74 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch L schen von Jobs So l schen Sie einen Job Vorgehensweise 1 Wahlen Sie den Job im linken Bereich des Server Explorers aus 2 W hlen Sie Job L schen Anmerkung Ein aktiver Job kann nicht gel scht werden Sie m ssen den Job zuerst inaktivieren bevor Sie ihn l schen k nnen Ausf hren eines Jobs bei Bedarf So f hren Sie einen Job bei Bedarf aus Vorgehensweise 1 W hlen Sie den Job im linken Bereich des Server Explorers aus 2 W hlen Sie Job Ausf hren Verwenden von ChoreCommit ChoreCommit ist eine Eigenschaft eines Jobs m
120. it der Sie angeben k nnen ob die Prozesse in einem Job als einzelne Transaktion festgeschrieben werden oder ob die Prozesse im Job in mehreren Transaktionen festgeschrieben werden In einem Job wird eine Reihe von Turbo Integrator Prozessen als einzelne Commit transaktion ausgef hrt S mtliche Sperren f r den ersten Prozess bleiben so lange bestehen bis der letzte Prozess ausgef hrt wurde Dies bedeutet dass Sperren ber sehr lange Zeitr ume aufrechterhalten werden k nnen Mit ChoreCommit kann ein Job optional ausgef hrt werden sodass jeder Turbo Integrator Prozess als Transaktion festgeschrieben wird wenn der Prozess ausgef hrt wurde Sperren werden dann nur f r die Dauer eines einzigen Prozesses und nicht f r die Dauer des Jobs aufrechterhalten Jobeigenschaft Beim Einrichten eines Jobs k nnen folgende Angaben gemacht werden Modus f r einzelnen Commit Alle Prozesse werden als einzelne Transaktion festgeschrieben Dies ist das tradi tionelle Standardverhalten e Modus f r mehrere Commits Alle Prozesse die festgeschrieben werden m ssen werden bei der Verarbeitung festgeschrieben Diese Eigenschaft kann nur ge ndert werden wenn ein Job inaktiv ist Ausf hren eines Jobs beim Serverstart Sie k nnen einen Job als Startjob angeben der beim Serverstart verarbeitet wird Um deutlich zu machen dass ein Job beim Serverstart ausgef hrt werden soll m ssen Sie den Konfigurationsparameter StartupChores ver
121. lassen Benutzerdefinierte Anwendungen die zur Aktivierung des Massenlademodus die TM1 API verwenden sollten dar ber hinaus die erforderlichen TM1 API Funktio nen zum Beenden des Massenlademodus aufrufen Wenn jedoch die Clientverbin dung getrennt wird wenn das Netz ausf llt der Client sich abmeldet abst rzt oder die Verbindung trennt beendet der Server automatisch den Massenlademo dus Auch bei einem TI Prozess der im Massenlademodus ausgef hrt und dann been det wird unabh ngig davon ob erfolgreich oder mit Fehlern verl sst der Server automatisch den Massenlademodus Wenn der Server zum normalen Mehrbenutzermodus zur ckkehrt werden alle in aktivierten Jobs wieder aktiviert und wie geplant ausgef hrt Wenn Jobs geplant waren aber durch den Massenlademodus an der Ausf hrung gehindert wurden werden sie nicht umgehend sondern nach Plan ausgef hrt M glicherweise m ssen Sie die Startzeiten von geplanten Jobs anpassen um zu verhindern dass sie w h rend der Zeitr ume in denen der Massenlademodus aktiviert wird gesperrt wer den Turbo Integrator Prozessbefehle f r den Massenlademodus Der Massenlademodus kann entweder im Abschnitt Prolog oder Epilog eines TI Prozesses aktiviert werden Wegen der gr eren Effizienz sollte der Massenlade modus im Abschnitt Prolog in der ersten oder einer der ersten Anweisungen akti viert werden Nachdem Sie den Massenlademodus in einem Prozess aktiviert haben kann diese
122. le Turbo Integrator Prozesse die Cube_1 oder Cube_2 aktualisieren nacheinander ausgef hrt werden kann P die Funktion synchro nized folgenderma en aufrufen sCube_1 Cube_1 sCube_2 Cube_2 sEl Elm1 sE2 Elm2 sE4 Units sE5 Price Synchronized sCube_1 Synchronized sCube_2 CellPutn 111 sCube_1 sEl sE2 CellPutn 9 99 sCube_2 sE4 sE5 Bo Andere Turbo Integrator Prozesse die Cube 1 oder Cube 2 aktualisieren m ssen auch synchronized sCube 1 und oder synchronized sCube 2 in hnlicher Weise aufrufen In diesem Beispiel werden die Namen der beiden Sperrobjekte so ausgew hlt dass sie mit den Namen der Cubes bereinstimmen Der Name eines Sperrobjekts muss nicht unbedingt mit den Namen anderer Cognos TM1 Objekte Cubes Dimensio nen Subsets etc bereinstimmen Verwaltung und Benennung von Sperrobjekten Sperrobjekte werden intern von Cognos TM1 verwaltet Der Benutzer muss sie nicht explizit erstellen oder l schen Geben Sie einfach ein Sperrobjekt mit seinem Namen in einem Aufruf von synchronized an Bei den Namen von Sperrobjekten muss die Gro Kleinschreibung nicht beachtet werden und eingebettete Leerzeichen sind zul ssig Beispiel Wenn Sie ber ein Sperrobjekt mit dem Namen Abc Def verf gen dann kann auf dieses Sperrobjekt auch mit den Namen ABCDEF ab cd ef etc verwiesen werden Dies bedeutet dass die Ausf hrung eines Turbo Integrator Prozesses mi
123. m ssen in eckige Klammern eingeschlossen sein Wenn ein Abschnittsname wiederholt wird wird nur das erste Vorkommen verwendet F r Parameter in einem Abschnitt gelten die folgenden Bedingungen Sie d rfen nicht von Leerzeilen unterbrochen werden Sie k nnen in beliebiger Reihenfolge angegeben werden Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 63 64 Sie werden im Format keyword value angegeben Parameterwerte m ssen in Anf hrungszeichen eingeschlossen werden wenn Sie Leerzeichen enthalten Verbindungsabschnitte Zur Erm glichung der einfachen Verwaltung unterschiedlicher Serverumgebungen wie z B Entwicklungs Test und Produktionsumgebungen k nnen f r jede Um gebung Verbindungsparameter in unterschiedlichen Abschnitten angegeben wer den Jeder Abschnitt wird anhand des Pr fix Connect und eines anschlie end aufgef hrten benutzerdefinierten Namens benannt Beispiel Connect Production Connect Test Connect Development Prozessabschnitte Sie k nnen mehrere Prozessabschnitte verwenden Jeder Abschnitt ist nach einem Prozess auf dem Server benannt Jeder Abschnitt f r einen Turbo Integrator Prozess wird zum Definieren der Para meter des Turbo Integrator Prozesses und der zugeh rigen Standardwerte verwen det Wenn mehrere Prozessabschnitte mit dem gleichen Namen vorhanden sind dann wird nur das erste Vorkommen verwendet Beispielkonfigurationsdatei Dieses
124. mit dem ein IBM Cognos TM1 Turbo Integrator Prozess aus jeder Anwendung eingeleitet werden kann aus der Betriebssystembefehle ausgegeben werden k nnen Dieses Dienstprogramm ist besonders in Anwendungssituationen von Interesse in denen Turbo Integrator Prozesse gruppiert werden m ssen um sicherzustellen dass die Prozesse die parallel ausgef hrt werden k nnen auch tats chlich so aus gef hrt werden Es eignet sich auch zum Serialisieren von Prozessen die nicht par allel ausgef hrt werden k nnen in der korrekten Reihenfolge Beachten Sie hierbei dass TM1RunTT nicht abgeschlossen wird d h keine Daten zur ckgibt bevor Turbo Integrator die Verarbeitung beendet hat Auf diese Weise k nnen Aufrufe serialisiert werden wenn der aufrufende Prozess darauf wartet dass TM1RunTI abgeschlossen wird Die ausf hrbare Datei von TM1RunTT tm1runti exe befindet sich im Verzeichnis bin einer TM1 Server Installation Wenn Sie die Standardinstallation best tigt haben befindet sich tm1runti exe im Pfad C Program Files IBM cognos tm1 bin Asynchrone Aufrufe und TM1 Der Befehl Execute verf gt ber zwei Parameter Der zweite dient dazu festzule gen ob ein synchroner oder ein asynchroner Aufruf ausgef hrt werden soll Cog nos TMI Tools d rfen nur asynchron aufgerufen werden Parameter 0 um Server Deadlocks zu vermeiden falls das System auf eine Sperre wartet die vom Turbo Integrator Prozess aufrechterhalten wird und d
125. mit einem g ltigen Benutzernamen und Kennwort an 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Prozesse und w hlen Sie Neuen Pro zess erstellen Das Dialogfeld Turbo Integrator wird angezeigt 3 Klicken Sie auf die Option ODBO und w hlen dann Dimension 4 Geben Sie die Verbindungsparameter wie folgt im Dialogfeld ein Feld Wert ODBO Provider W hlen Sie Microsoft OLE DB Provider for OLAP Servi ces ODBO Position Lassen Sie diesen Parameter leer ODBO Datenquelle Geben Sie den Maschinennamen der Server ein auf dem die Analysis Services laufen ODBO Katalog Geben Sie einen Analysis Services Datenbanknamen ein Zum Import von beispielsweise der Microsoft Beispieldatenbank geben Sie FoodMart 2000 ein ODBO Benutzer ID Geben Sie einen g ltigen Benutzernamen f r die Analysis Services Datenbank ein ODBO Kennwort Geben Sie ein g ltiges Kennwort f r den Benutzer der Ana lysis Services Datenbank ein Zus tzliche Lassen Sie dieses Feld leer Verbindungsparameter 5 Klicken Sie auf Verbinden Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde wird die Schaltfl che Verbinden grau Verwenden der Registerkarte ODBO Dimension laden Nachdem Sie sich erfolgreich an die Analysis Services angeschlossen haben m s sen Sie Informationen ber die Quellen und Zieldimensionen f r den Dimensions ladeprozess spezifizieren F hren Sie diese Schritte aus Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die S
126. n Turbo Integrator umfasst einen vollst ndigen Funktionssatz zur Verbesserung der Prozessf higkeiten Mit diesen Funktionen k nnen Sie Scripts erstellen die Daten in ASCH Dateien und ODBC Quellen exportieren oder bedingte Ausdr cke zur Verarbeitungssteuerung verwenden Au er diesen Turbo Integrator Funktionen k nnen Sie auch alle TMI Regelstandardfunktionen in eine Prozessdefinition integ rieren Die einzigen Ausnahmen bilden die Funktionen STET und UNDEFVALS Der Zugriff auf den Turbo Integrator wird ber Benutzergruppen kontrolliert Sie m ssen Mitglied der ADMIN Gruppe sein um Zugriff auf alle Turbo Integrator Funktionen zu haben und Prozesse auf einem vernetzten TM1 Server definieren zu k nnen Es existiert keine Schnittstelle zum Erstellen von Turbo Integrator Funktionen Viel mehr m ssen Sie die Funktionen von Hand direkt in die entsprechende Unterregis terkarte der Registerkarte Erweitert eingeben Textargumente f r Turbo Integra tor Funktionen m ssen in einfache Anf hrungszeichen gesetzt werden Kennzeichnen Sie das Ende jeder Funktion im Fenster Turbo Integrator durch ein Semikolon Erstellen eines Turbo Integrator Prozesses 78 Die Prozesserstellung umfasst f nf Schritte Bei jedem Schritt werden auf einer Re gisterkarte des Fensters Turbo Integrator Optionen eingestellt oder Werte bearbei tet Die folgenden Schritte sind bei der Prozesserstellung erforderlich Vorgehensweise 1 Definieren eine
127. n die einen Cube Dimensionen und andere Metadatenstrukturen w hrend der Verarbei tung aktualisieren oder erstellen Daten Eine Reihe von Datenaktionen die f r jeden Datensatz in der Datenquelle ausgef hrt werden Epilog Eine Reihe von Aktionen die nach Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Beachten Sie bei der Bearbeitung von Prozeduren dass jede einzelne Prozedur be stimmte Aktionen zu festgelegten Zeitpunkten innerhalb eines Prozesses ausf hrt Demnach m ssen die von Ihnen erstellten Aktionen oder Anweisungen zur jeweili gen Prozedur passen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Um z B verarbeitete Daten in eine ASCII Datei zu exportieren w rden Sie der Datenprozedur eine ASCIIOutput Funktion hinzuf gen ASCIIOutput ist eine Funktion zur Datenmanipulation die w hrend der Verarbeitung ausgef hrt wer den soll Daher geh rt die Funktion in die Prozedur Daten Bearbeiten einer Prozedur So bearbeiten Sie eine Prozedur Vorgehensweise 1 Klicken Sie im Turbo Integrator Fenster auf die Registerkarte Erweitert 2 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte f r die Prozedur die bearbeitet werden soll 3 Geben Sie die Anweisungen in das Textfeld vor der Zeile ERSTELLTE ANWEISUNGEN START oder nach der Zeile GENERATED STATEMENTS FINISH line Die erstellten Anweisungen sollten nicht zwischen diesen beiden Zeilen bear beitet werden Erstellen vo
128. n stellen Sie sicher dass auf der Registerkarte Application die Option Enable Closing Cur sors aktiviert ist TI Prozesse k nnen fehlschlagen wenn diese Option nicht ausge w hlt ist Die SOL_CLOSE Option von SqlFreeStmt wird durch den Oracle 11g ODBC Trei ber nicht ad quat unterst tzt Definieren einer ODBC Quelle So definieren Sie eine ODBC Datenquelle Vorgehensweise 1 ffnen Sie den Server Explorer 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Prozesse unterhalb des Servers auf dem Sie den Prozess erstellen m chten und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen aus Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 3 W hlen Sie im Feld Datenquellentyp die Option ODBC oben aus Turbo Inte grator zeigt nun die zur Definition einer ODBC Quelle erforderlichen Felder an 4 Klicken Sie auf Durchsuchen und w hlen Sie einen ODBC Datenquellennamen aus Nur auf Datenquellen die auf dem Computer definiert wurden auf dem TM1 Server ausgef hrt wird kann zugegriffen werden 5 Wenn diese Quelle verwendet werden soll geben Sie einen g ltigen Benutzer namen und ein Kennwort f r die Zieldatenbank in die Felder Anwendername und Passwort ein Copyright IBM Corp 2007 2013 19 6 Im Feld Abfrage geben Sie eine SOL Abfrage ein um Daten aus der Quelle zu extrahieren Syntax und Format der SOL Abfrage h ngen vom verwendeten Datenbanktyp ab Wenn Sie beispielsweise eine Microsoft Access Datenbank verwenden k nn
129. n Dimensionen mit ungleichen Hierarchien In dieser bung werden Sie mithilfe der folgenden Eingabedatei eine Dimension mit ungleichen Hierarchien erstellen TOTAL NORTH TK1 G1 TOTAL NORTH TK1 G2 TOTAL NORTH TK1 G3 TOTAL NORTH TK1 G4 TOTAL NORTH TK2 65 TOTAL NORTH TK2 66 TOTAL SOUTH TK3 67 TOTAL SOUTH TK3 G8 TOTAL SOUTH TK3 G9 TOTAL SOUTH TK4 G10 TOTAL SOUTH TK4 G11 TOTAL SOUTH TK4 G12 TOTAL TK5 G13 TOTAL TK5 G14 TOTAL TK6 G15 TOTAL TK6 G16 TOTAL TK6 G17 TOTAL G18 TOTAL G19 Das endg ltige Ergebnis sieht dann so aus Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm 91 92 B E TOTAL E E NORTH Ez TKI n Gl n 62 n 63 n G4 E E TK2 n G5 n G6 E E SOUTH Ez TK3 n 67 n Gs n 69 E E TK4 n 610 n 611 n 612 G E TK5 n 613 n 614 EZ TKE n 615 n G16 n G17 n G18 n G19 So beginnen Sie mit der Dimensionserstellung Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im linken Bereich des Server Explorers auf das Symbol Prozesse und w hlen Sie die Option Neuen Prozess erstellen aus Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 2 W hlen Sie den Datenquellentyp Text aus 3 Klicken Sie auf Durchsuchen neben dem Feld Datenquellenname und w hlen Sie unbalanced csv im Verzeichnis TI data aus 4 Lassen Sie die Standardeinstellungen aller anderen Optionen auf der Register karte Datenquelle bestehen 5 Klicken Sie auf Vorschau um die ersten zehn Datens tze aus der Datenquelle anzuzei
130. n die von Ihnen erstellten Aktionen oder Anweisungen zur jeweili gen Prozedur passen Anmerkung Lautet die Datenquelle f r einen Prozess KEINE NONE werden die Daten und Metadatenprozeduren bei der Prozessausf hrung ignoriert Alle Funktionen oder Anweisungen auf den Unterregisterkarten Daten oder Metada ten werden nicht ausgef hrt aber TM1 meldet keinen Fehler oder warnt Sie dass dieser Teil des Prozesses nicht ausgef hrt wurde So bearbeiten Sie eine Prozedur Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 57 Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert 2 Klicken Sie auf die Unterregisterkarte f r die Prozedur die bearbeitet werden soll 3 Geben Sie die Anweisungen in das Textfeld entweder vor der Zeile GENERATED STATEMENTS START x oder nach dieser Zeile ein GENERATED STATEMENTS FINISH Wichtig Benutzerdefinierte Anweisungen k nnen entweder vor oder nach den von Turbo Integrator generierten Anweisungen eingef gt werden Sie d rfen nicht innerhalb der generierten Anweisungen eingef gt werden Ausf hren von Prozessen bei Bedarf Um einen Prozess bei Bedarf auszuf hren w hlen Sie den Prozess im Server Ex plorer an und w hlen Sie Prozess Prozess ausf hren Sie k nnen einen Prozess auch in Turbo Integrator ausf hren w hlen Sie hierzu Datei Ausf hren O aus Verwendung von TM1RunTI 58 TM1RunTI ist ein Tool f r die Befehlszeilenschnittstelle
131. nd die Anmeldung im Anmeldefenster ndern werden die Berechtigungs nachweise in der Registerkarte Verbindung nicht aktualisiert Nach dem Entfernen einer Anmeldung kann der Turbo Integrator Prozess m glicherweise nicht ausgef hrt werden wenn die anonyme Anmeldung in aktiviert ist Bei der Arbeit mit Dimensionen und Kennzahlen k nnen Datenquellenan meldungen erstellt werden Auch diese lassen sich ber das Fenster Anmel dungen verwalten Anmelden Abmelden Klicken Sie auf Anmelden um sich am BI Server anzumelden Nach der An meldung steht auch die Option Abmelden zur Verf gung ber Sie sich vom BI Server abmelden k nnen Herstellen einer Verbindung zu publizierten Packages Option Package und Dimension Nachdem Sie eine Verbindung zum BI Server hergestellt haben wechseln Sie zur Registerkarte Package und w hlen Sie das Package aus mit dem Sie arbeiten m chten 38 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Wenn Sie keine Kennzahlen importieren wechseln Sie nach der Auswahl eines Pa ckages zur Registerkarte Dimension Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf Durchsuchen um eine Auswahl unter den verfiigbaren Pa ckages zu treffen Es stehen nur Packages zur Auswahl die Dimensionen ent halten Wenn Sie im Fenster Metadaten durchsuchen ein Package ausw hlen wird das Feld Package ausw hlen automatisch ausgef llt Nach Auswahl des Pa ckages wird die Schaltfl che Bearbeiten angez
132. ng IBM Europe Middle East amp Africa Tour Descartes 2 avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgf ltiger Bearbeitung k nnen technische Ungenauigkeiten oder Druckfeh ler in dieser Ver ffentlichung nicht ausgeschlossen werden Die hier enthaltenen In formationen werden in regelm igen Zeitabst nden aktualisiert und als Neuausga be ver ffentlicht IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und oder nderungen an den in dieser Ver ffentlichung beschriebenen Produkten und oder Programmen vornehmen Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service f r den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar Das ber diese Websites verf gbare Material ist nicht Bestand teil des Materials f r dieses IBM Produkt Die Verwendung dieser Websites ge schieht auf eigene Verantwortung Werden an IBM Informationen eingesandt k nnen diese beliebig verwendet wer den ohne dass eine Verpflichtung gegen ber dem Einsender entsteht Lizenznehmer des Programms die Informationen zu diesem Produkt w nschen mit der Zielsetzung i den Austausch von Informationen zwischen unabh ngig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen einschlie lich des vorliegenden Programms sowie ii die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu erm glichen wenden sich an folgende Adresse Copyright IBM Corp 2007 201
133. nsolidierung mit dem Titel All Europe Weitere Informationen zum Zuordnen von importierten Daten zu TM1 Objekten finden Sie in Zuordnen der Variablen Einstellen der Registerkarte Cube Stellen Sie die folgenden Optionen auf der Registerkarte Cube ein Aktionstyp Einstellung Cube Aktion Keine Aktion Datenaktion Werte speichern Einstellen der Registerkarte Dimensionen Die Registerkarte Dimensionen erm glicht die Zuordnung eingehender Daten zu TM1 Dimensionen Im diesem Beispiel wird nur eine Dimension mit dem Namen Europe erstellt Stellen Sie die folgenden Optionen auf der Registerkarte Dimen sionen ein Optionsname Einstellung Elementvariable Europe Dimension Region Aktion Erstellen Elementtyp Numerisch Einstellen der Registerkarte Konsolidierungen Die Variable All Europe die Sie zu einem fr heren Zeitpunkt hinzugef gt haben sollte auf der Registerkarte Konsolidierungen angezeigt werden Beachten Sie dass der Beispielwert auf die Werte eingestellt ist die Sie in der Formel etabliert haben Da der Prozess nur zwei Variablen enth lt wird die Variable Region von TM1 korrekt als untergeordnete Variable der Variablen V2 angegeben Es besteht kein Bedarf die Einstellungen auf der Registerkarte Konsolidierungen zu modifi zieren Kapitel 4 Importieren von Daten aus einer TM1 Ansicht oder einem TM1 Subset 25 Speichern und Ausf hren der Dimension Nach dem Spe
134. nularit t ver wendet werden wie die zugrunde liegende Tabelle darf diese Option nicht ausgew hlt sein Diese Option muss ausgew hlt sein wenn die Quellendaten nicht konsolidiert werden Stellen Sie sicher dass die Ab frage ber eine entsprechende ID und Faktverwendungsattribute ver f gt damit diese Einstellung wirksam ist Diese Einstellungen m ssen in der Quelle definiert werden entweder im Cognos Framework Mana ger oder im Bericht berpr fen Sie die SOL um sicherzustellen dass die entsprechenden Gruppierungs und Auswertungsfunktionen ange wendet werden Verwenden Sie die Funktion zur automatischen Aus wertung nicht f r die Berechnung eines Durchschnitts die normale Ver wendung dieser Funktion ist w nschenswert Nullwerte unterdr cken Standardm ig wird diese Option f r die Verwendung der Governor einstellung im definierten Package gesetzt Um diese Einstellung au er Kraft zu setzen m ssen Sie entweder Ja Nullwerte unterdr cken oder Nein nicht unterdr cken ausw hlen Parallele Abfragez hlung bei Segmentierung 1 64 Diese Option ist nur anwendbar wenn Daten aus SAP BW extrahiert werden und Sie eine Variable f r die Segmentierung der Daten ausge w hlt haben Wenn diese Option definiert ist und Daten segmentiert 44 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch wurden werden 1 Abfragen an das Quellensystem gleichzeitig gesen det dadurch kann sich die Extraktionszeit verbessern 5
135. o Integrator Handbuch Aliasnamen in Turbo Integrator Funktionen Ein Aliasname kann f r den entsprechenden Hauptnamen eines Elements in Re geln oder in Turbo Integrator Funktionen verwendet werden Verwenden pers nlicher Arbeitsbereiche und Sandboxes mit Turbo In tegrator Prozessen In diesem Abschnitt wird beschrieben wie Sie pers nliche Arbeitsbereiche und Sandboxes mit Turbo Integrator Prozessen und Funktionen verwenden Manuelles Ausf hren eines Turbo Integrator Prozesses mit ei nem pers nlichen Arbeitsbereich oder einer Sandbox Sie k nnen einen Prozess mit der derzeit aktiven Sandbox im Server Explorer ma nuell ausf hren indem Sie f r diesen Prozess die Eigenschaft Aktive Sandbox ver wenden ausw hlen Die aktive Sandbox ist die derzeit im Cube Viewer ausgew hlte Sandbox F r per s nliche Arbeitsbereiche ist nur die Standard Sandbox verf gbar Anmerkung Jobs und die darin enthaltenen Prozesse k nnen nicht f r einen per s nlichen Arbeitsbereich oder eine Sandbox ausgef hrt werden Wird ein Prozess als Teil eines Jobs ausgef hrt kann er nur mit Basisdaten ausgef hrt werden Vorgehensweise 1 ffnen Sie im Server Explorer eine Ansicht im Cube Viewer 2 W hlen Sie in der Liste der verf gbaren Sandboxes die Sandbox die Sie f r den Prozess verwenden m chten durch Klicken aus 3 Klicken Sie im Verzeichnisstrukturbereich mit der rechten Maustaste auf den Prozess und klicken Sie anschlie en
136. ognos TM1 Turbo Integrator Prozessen beschrieben Verwenden des Massenlademodus Der Massenlademodus ist ein spezieller optimierter Einzelbenutzer oder Einzel job Einzelprozess Modus von TM1 In diesem Modus kann die Leistungsf higkeit von speziellen Tasks in Zeiten in denen wenig oder gar keine Aktivit t zu erwar ten ist maximiert werden Es folgen einige Anwendungsbeispiele f r den Massenlademodus Ein Administrator der Wartungsaufgaben manuell ausf hren muss Ein Zeitraum in der Nacht in dem gro e Datenmengen geladen werden sollen TM1 wird in der Regel im Mehrbenutzermodus ausgef hrt d h mehrere Benutzer Jobs und Prozesse k nnen gleichzeitig ausgef hrt werden und auf Daten zugreifen Im Massenlademodus verhindert der TM1 Server diese gleichzeitigen Aktivit ten indem er andere Benutzer Jobs und Prozesse vor bergehend anh lt und damit den Mehraufwand eliminiert der f r eine Mehrbenutzerumgebung erforderlich ist Im Massenlademodus werden Benutzer nicht abgemeldet ihre Interaktion mit TM1 wird lediglich vor bergehend angehalten Nachdem der Massenlademodus been det wurde werden die zuvor angemeldeten Benutzer erneut aktiviert und die Be nutzerinteraktion mit TM1 wird wieder aufgenommen Sie k nnen den Massenlademodus entweder direkt innerhalb eines TI Prozesses oder ber die TM1 API aktivieren In beiden F llen werden Befehle verwendet um in den Massenlademodus zu wechseln bzw diesen wieder zu verl
137. ozesses auszu f hren bei der eine neue Verbindung Anmeldung zu demselben TM1 Server her gestellt wird auf dem der Prozess bereits ausgef hrt wird Hierdurch k nnte eine Systemblockade entstehen in der die beiden konkurrierenden Verbindungen bzw Threads ein Aufh ngen oder sogar einen Absturz des Servers hervorrufen Folgende Szenarien sollten vermieden werden Starten Sie ber einen TI Prozess keine ODBO MDX Abfrage ber den TM1 OLE DB MD Provider auf demselben Server Dies k nnte dazu f hren dass Pro zess und Abfrage darauf warten dass die jeweils andere Operation abgeschlos sen wird e Verwenden Sie die TI Funktion ExecuteCommand nicht dazu aus einem TI Prozess heraus ein externes Programm aufzurufen das sich wieder auf demselben Server anmeldet und dann abzuwarten Argument Wait ist auf 1 gesetzt Dies gilt f r alle benutzerdefinierten Anwendungen sowie alle IBM Cognos Anwendungen wie z B das TM1 Dienstprogramm ETLDAP die m glicherweise wieder eine Verbindung zu demselben Server herstellen Wenn Sie bei der Funktion ExecuteCommand das Argument Wait auf 1 setzen be steht das Risiko dass der Server blockiert selbst wenn das externe Programm sich nicht wieder an demselben Server anmeldet Sollte die externe Anwendung auf grund eines internen Problems abst rzen reagiert der TI Prozess n mlich nicht mehr weil er darauf wartet dass die externe Anwendung beendet wird IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turb
138. p Beschreibung Text Identifiziert Attribute mit einem Zeichenfolgewert Numerisch Identifiziert Attribute mit einem numerischen Wert Alias Identifiziert Attribute die alternative Namen f r die Dimension darstellen mit dem sie verkn pft sind Mit diesem Attribut k n nen Sie die alternativen Namen von Dimensionen in der TMI Benutzerschnittstelle anzeigen Ein Dimensionsalias muss sich von allen anderen Dimensionsaliassen und den tats chlichen Dimensionsnamen unterscheiden Sie m ssen jetzt die Kennzahlen einer Dimension zuordnen Die Kennzahlen werden in der letzten Reihe der Registerkarte Dimensionen angezeigt Kennzahlen werden durch Klicken auf Kennzahlen ausw hlen ausgew hlt Turbo Integrator trifft keine Vorauswahl an Kennzahlen weil es keine Stan dardkennzahlen gibt 7 Klicken Sie auf Kennzahlen ausw hlen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch 10 11 12 13 14 Das Dialogfeld Kennzahlen ausw hlen wird ge ffnet Hinweis Ein Package kann ber mehrere Kennzahldimensionen verf gen Der Name der Kennzahl enth lt den Namen der Kennzahlendimension des Packages W hlen Sie jede Kennzahl aus die Sie in TM1 importieren m chten Klicken Sie auf Filter um die Filter auszuw hlen die Sie auf die Kennzahlab frage anwenden m chten Vergewissern Sie sich dass der Filter auf die ange gebene Hierarchie passt Andernfalls kann die Abfrage nicht ausgef hrt wer
139. r erst wieder in der letzten Zeile des Epilogs inaktiviert werden Wenn Sie versu chen den Massenlademodus an einer anderen Stelle zu inaktivieren wird der Pro zess nicht kompiliert Wenn der Modus in einem TI Prozess aktiviert wurde bleibt er so lange aktiv bis er explizit inaktiviert wird oder der Job abgeschlossen ist Dies bedeutet dass Sie den Modus in einem Prozess innerhalb eines Jobs aktivieren und dann eine Reihe von TI Prozessen ausf hren k nnen bevor Sie ihn wieder inaktivieren Sie k nnen den Massenlademodus auch mehrmals hintereinander aktivieren und wieder in aktivieren und ihn so nur f r bestimmte wichtige Teile eines Jobs verwenden Verwenden Sie die folgenden TI Befehle um den Massenlademodus in einem TI Prozess zu aktivieren bzw zu inaktivieren EnableBulkLoadMode DisableBulkLoadMode Diese Funktion kann nur in der letzten Zeile des Ab schnitts Epilog in einem TI Prozess bei der Verwendung des Massenlademodus verwendet werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch TM1 C API Funktionen f r den Massenlademodus Mit den folgenden TM1 C API Funktionen l sst sich der Massenlademodus aktivie ren und inaktivieren TM1ServerEnableBulkLoadMode TMlServerDisableBulkLoadMode Weitere Informationen finden Sie im IBM Cognos TM1 API Guide Bearbeiten der Prozeduren Nachdem Sie eine Datenquelle ausgew hlt alle Variablen identifiziert und die Zu weisungsanweisungen definie
140. r Datenquelle Festlegen der Variablen Zuordnen der Daten Bearbeiten der erweiterten Scripts run Planen der abgeschlossenen Prozesse Sie m ssen jede Registerkarte im Turbo Integrator Fenster in der vorgegebenen Reihenfolge ausf llen um den Prozess zu erstellen Sie k nnen erst dann mit einer neuen Registerkarte fortfahren wenn Sie alle erforderlichen Informationen auf der aktuellen Registerkarte eingetragen haben IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Erstellen von Dimensionen mit dem Turbo Integrator Mit TM1 Turbo Integrator k nnen Sie f r eine Dimension eine Elementliste aus ei ner Reihe von m glichen Datenquellen einschlie lich ODBC und ASCII Dateien erstellen Dies ist die schnellste Methode zum Erstellen langer Elementlisten die z B Tausende von Namen in einer Kunden Dimension umfassen ASCII Beispieldatei Mit der nachfolgend gezeigten ASCII Trennzeichendatei example cma werden Sie eine Dimension anlegen und Daten importieren New England Massachusetts Boston SuperMart Feb 2000000 New England Massachusetts Springfield SuperMart Feb 1400000 New England Massachusetts Worcester SuperMart Feb 2200000 Jeder Datensatz in dieser Quellendatei umfasst sechs Felder von denen drei zum Erstellen der Dimension Example verwendet werden Die beiden ersten Felder werden zu konsolidierten Elementen das dritte Feld wird zu einem numerischen Element und d
141. r Erstellung von Packages in Framework Manager finden Sie im Abschnitt zum Erstellen oder n dern eines Package im Benutzerhandbuch zu Framework Manager Arbeiten mit SAP BW Daten unter Verwendung eines Pa ckages in Framework Manager F r die Verwendung von SAP basierten Packages die in IBM Cognos Bl Frame work Manager erstellt wurden gelten besondere Hinweise Sie k nnen SAP BW Daten in IBM CognosTM1 Package Connector verwenden in dem Sie ein in Framework Manager erstelltes und in Content Manager publiziertes SAP basiertes Package verwenden Dies ist die bew hrte Methode fiir die Nutzung von SAP BW Daten Sie k nnen TM1 Package Connector zum Importieren von dimensionalen Daten und Faktdaten aus einer SAP BW Abfrageguelle verwenden Anhand der folgen den Anweisungen l sst sich ein SAP BW Cube neu als IBM CognosTM1 Cube er stellen Das SAP BW Abfrage Package muss ein bestimmtes Format aufweisen Das Importieren einer SAP BW Abfrage mit dem Ziel ber IBM Cognos sowohl auf Dimensionen als auch auf Fakten zuzugreifen besteht aus drei Stufen Erstellen einer BW Abfrage in SAP Business Explorer Query Designer Erstellen eines Packages in Framework Manager Erstellen eines Turbo Integrator Prozesses der TM1 Package Connector verwen det Dieser Extraktionsprozess beschr nkt sich auf SAP BW Datenquellen Bei der Datenquelle muss es sich um eine speziell konstruierte in der SAP BW Datenquelle definierte
142. rameter Werden an die benannte Turbo Integrator Komponente bergeben Parameter die in der Befehlszeile angegeben werden m ssen mit einem Gedan kenstrich oder einem Schr gstrich beginnen Der Parameterwert wird vom Namen des Parameters durch ein Leerzeichen getrennt und der Wert kann unver ndert oder in Anf hrungszeichen bei eingebetteten Leerzeichen angegeben wer den Beispiel tmlrunti server MyTM1Server username John pwd my secret ti_parml yes ti_parm2 my value TM1RunTI Parameter Beschreibung Parameter Wert Erforderlich Standardwert i Pfad zu den Konfigurationsdateien Zeichenfolge Nein Keine connect Dieser Parameter kann verwendet werden um einen Abschnitt in der Konfigurationsdatei anzugeben der Parameter enth lt die zur Herstellung von Serververbindungen verwendet wer den Hierzu geh ren z B user pwd oder CAMnamespace Zeichenfolge Nein Keine Process Name des aufzurufenden Turbo Integrator Prozesses Zeichenfolge Nein Keine Help Zeigt Hilfetext fiir das Befehlsfenster Standardausgabe an Nicht anwendbar Nein Keine Anwendung Zeigt eine bersicht der Befehlszeilenparameter f r das Befehlsfenster Standardausgabe an Nicht anwendbar Nein Keine Anwendung Verbindungsparameter Verbindungsparameter sind ein integrierter Bestandteil fast aller Cognos TM1 Tools und k nnen in ihrem eigenen Abschnitt definiert werden Dadurch wird ihr
143. rarchie erstellen F gen Sie die folgenden Anweisungen direkt nach ELSEIF TK1 lt gt ein DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TK1 n DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced TOTAL NORTH 1 000000 DIMENSTONELEMENTCOMPONENTADD unbalanced NORTH TK1 1 000000 Wenn IF TK1 lt gt wahr ist f gt Turbo Integrator zwei konsolidierte Ele mente TOTAL NORTH und ein einzelnes numerisches Element TK1 in die unausgeglichene Dimension ein Turbo Integrator erstellt au erdem eine drei stufige Hierarchie in der TOTAL das bergeordnete Element von NORTH und NORTH das bergeordnete Element von TK1 ist F gen Sie die Zeile ELSE nach der letzten DIMENSIONELEMENTCOMPONENTADD Anweisung ein Nun m ssen Sie die erforderlichen Anweisungen einf gen die ausgef hrt werden wenn die Verarbeitung an der Anweisung ELSE angelangt ist Dies geschieht wenn die beiden Anweisungen IF G10 lt gt und ELSEIF TK10 lt gt falsch sind Sobald die Verarbeitung die ELSE Anweisung erreicht enth lt der Quellenda tensatz zwei Felder Die eingef gten Anweisungen m ssen von jedem Feld ein Dimensionselement und danach eine zweistufige Hierarchie erstellen F gen Sie folgende Anweisungen direkt nach ELSE ein DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced TOTAL c DIMENSIONELEMENTINSERT unbalanced NORTH n
144. rdnen und Anweisungen zum Erstellen einen neuen Cube definieren Vorgehensweise Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen Klicken Sie auf die Registerkarte Cube W hlen Sie Erstellen f r die Cube Aktion Geben Sie den Namen import_cube in das Feld Cube Name ein W hlen Sie Werte speichern f r die Datenaktion aus on poamn Lassen Sie das Kontrollk stchen Cube Protokoll aktivieren inaktiviert Wenn Sie die Cube Protokollierung aktivieren zeichnet TM1 w hrend der Verarbei tung alle nderungen an den Cube Daten auf Da Sie einen neuen Cube erstel len fallen keine nderungen an Zuordnen der Cube Elementvariablen zu Dimensionen Ordnen Sie Variablen die Sie mit dem Typ Element identifizierten den entspre chenden Dimensionen zu Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Dimensionen 2 Stellen Sie die Werte auf der Registerkarte Dimensionen gem der folgenden Tabelle ein Elementvariable Beispielwert Dimension Reihenfolge in Cube Actual Actual actvsbud2 1 Argentina Argentina region 2 V3 S Series 1 8 L Sedan model2 3 Units Units measures 4 Jan Jan month2 5 3 F r alle Elementvariablen setzen Sie die Aktion auf Erstellen und den Element typ auf Numerisch Zuordnen der Cube Datenvariablen F r dieses Beispiel gibt es nur eine Datenvariable V6 Sie brauchen diese Daten variable nicht zuordnen Turbo Integrator erledigt diese Aufgabe f r Sie Die Regis
145. rechten Maustaste auf Prozesse im linken Bereich des Ser ver Explorers und w hlen Sie Prozesse Neuen Prozess erstellen 2 Klicken Sie in der Registerkarte Datenquelle auf Text Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 3 Klicken Sie auf Durchsuchen Das Dialogfeld Eingabedatei ausw hlen wird angezeigt 4 Navigieren Sie zu NewEngland cma w hlen Sie die Datei aus und klicken Sie auf ffnen Copyright IBM Corp 2007 2013 7 8 NewEngland cma ist entweder im PData oder SData Beispieldatenverzeichnis gespeichert Wenn Sie das Standardinstallationsverzeichnis f r TM1 akzeptiert haben lautet der vollst ndige Pfad zu dieser Datei wie folgt C Program Files Cognos TM1 Custom TM1Data SData NewEngland cma oder C Program Files Cognos TM1 Custom TMl1Data PData NewEngland cma M glicherweise wird eine Nachricht angezeigt die Sie darauf hinweist dass Sie die Universal Naming Convention UNC zur Angabe der Position der Datei verwenden sollen Wenn Sie wiederholt den Prozess mit einer ASCII Datei aus f hren sollten Sie UNC verwenden und Folgendes sicherstellen e Wenn Sie mit einem TM1 Server unter Microsoft Windows arbeiten sollte sich die ASCH Datei in einem gemeinsam genutzten Windows Verzeichnis befinden damit der Server darauf zugreifen kann e Wenn Sie einen TMI Server unter UNIX ausf hren sollte sich Ihre Datei in einem gemeinsam genutzten Netzverzeichnis befinden auf das sowohl der TM1 Windows Client al
146. repr sentatives Merkmal aus Hierbei kann es sich entweder um Schl sselzahlen handeln diese werden zu Kenn zahlen im Cube oder um Dimensionen diese werden zu den Cube Dimensi onen Weisen Sie keines der Merkmale zu einer Anzeigehierarchie zu weder expli zit noch durch eine Variable Alle Schl sselzahlen in der SAP BW Abfrage m ssen numerische Werte sein W hlen Sie nicht das Merkmal W hrung Einheit aus Vergewissern Sie sich dass f r alle ausgew hlten Schl sselzahlen dieselbe W hrung verwendet wird Nehmen Sie nur Merkmale in die SAP BW Abfrage auf die Sie mit TM1 Pa ckage Connector extrahieren m chten Nicht ben tigte Merkmale erh hen le diglich das Datenvolumen und wirken sich negativ auf die Systemleistung aus Merkmale m ssen in die Felder Spalten oder Zeilen der Abfragedefinition kopiert werden Wenn Sie sie in das Feld Free Characteristics oder Filter ko pieren werden die Merkmale beim Import aus dem Package zwar als Di mensionen dargestellt jedoch k nnen bei der Verarbeitung des Datenstrom extrakts keine Werte abgerufen werden Filter d rfen nur auf Dimensionen verweisen die an anderer Stelle in die Abfragedefinition einbezogen wurden e Wenn Sie ein freies Merkmal einbeziehen werden hierf r keine Werte im Schl sselzahlenextrakt angezeigt Ein Filter nach freien Merkmalen fungiert als Filter nach zur ckgegebenen SAP BW Daten Sie k nnen diesen als Filter zum Definieren des S
147. rt Die Variable City wird als Blattelement nicht konsolidiert identifiziert Kapitel 2 Importieren einer Textdatei 11 Zuordnen der Variablen Nachdem Sie die Variablen in der Datenquelle identifiziert haben m ssen Sie diese Variablen den Elementen und Konsolidierungen zuordnen Klicken Sie hierzu im City auf die Registerkarte Zuordnen Die Registerkarte Zuordnen enth lt eine Reihe von weiteren Registerkarten Die Registerkarte Cube steht immer zur Verf gung Die Verfiigbarkeit aller anderen Registerkarten richtet sich nach dem Spalteninhalt der auf der Registerkarte Varia blen festgelegt wurde Wenn Sie beispielsweise eine Spalte mit Elementen festle gen wird die Registerkarte Dimension verf gbar Wenn Sie hingegen eine Spalte mit Konsolidierungen festlegen wird die Registerkarte Konsolidierungen verf g bar Inaktivieren der Cube Zuordnung W hrend einer Dimensionserstellung sollten Sie keine Cube Aktivit ten ausf hren So verhindern Sie die Cube Zuordnung Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Cube 2 W hlen Sie Keine Aktion im Feld Cube Aktion aus Zuordnen von Dimensionen Wenn Sie in Ihrer Datenquelle eine Spalte mit Elementen festgelegt haben m ssen Sie diese Elemente der zu erstellenden Dimension zuordnen Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Dimensionen 2 Geben Sie Location in das Feld Dimension ein Wenn Sie mehrere Elemente derselben Dimension zuordnen geben Sie
148. rt haben generiert der Turbo Integrator vier Proze duren Diese Prozeduren basieren auf den Optionen die Sie in den Registerkarten von Turbo Integrator aktiviert haben Die Prozeduren werden als Unterregisterkar te der Registerkarte Erweitert identifiziert Im Einzelnen handelt es sich um folgende Prozeduren Registerkarte Beschreibung Prolog Eine Serie von Anweisungen die vor Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Metadaten Eine Serie von Anweisungen die einen Cube Dimensionen und andere Metadatenstrukturen w hrend der Verarbeitung aktuali sieren oder erstellen Daten Eine Serie von Anweisungen die Werte f r jeden Datensatz in der Datenquelle bearbeiten Epilog Eine Serie von Anweisungen die nach Verarbeitung der Datenquelle ausgef hrt werden Sie k nnen Turbo Integrator Funktionen und TM1 Regelfunktionen in diese Proze duren aufnehmen und dadurch die Funktionalit t von Turbo Integrator erweitern Beispielsweise k nnten Sie Anweisungen in die Datenprozedur aufnehmen um Datens tze mit Nullwerten zu berspringen oder importierte Datens tze in eine externe Datei zu schreiben Eine vollst ndige Liste aller verf gbaren Turbo Integrator und TMI Regelfunktio nen finden Sie im IBM Cognos TM1 Referenzhandbuch Beachten Sie bei der Bearbeitung von Prozeduren dass jede einzelne Prozedur be stimmte Aktionen zu festgelegten Zeitpunkten innerhalb eines Prozesses ausf hrt Demnach m sse
149. rte die mit den vorhergehenden Schritten geladen wurden 4 Die verbleibenden Befehlszeilenparameter werden verarbeitet Beispiel Wenn Sie die Konfigurationsdatei im vorherigen Beispiel unter dem Na men tmltools config speichern und dann den Befehl tmlrunti i tmltools config passwordkeyfile c keystore prodkey dat connect prodsystem ausf hren geht das Tool wie folgt vor da der Parameter i angegeben wurde 1 Die Konfigurationsdatei wird ge ffnet und der Abschnitt tmlrunti wird gela den 2 Nach Erkennung des Verbindungsparameters in tm1runti werden die Parame terwerte aus Connect testsystem geladen 3 Die Befehlszeilenparameter werden verarbeitet a Nach Erkennung des Verbindungsparameters werden die Parameter aus Connect prodsystem geladen b Der Wert f r passwordkeyfile wird ersetzt Name und Position der Konfigurationsdatei Der Befehlszeilenparameter i kann verwendet werden um den Namen einer Kon figurationsdatei anzugeben Dies ist besonders dann hilfreich wenn in der Umge bung mehrere Instanzen von Cognos TM1 Servern unterst tzt werden da f r jeden Server eine andere Konfigurationsdatei verwendet werden kann und gleichnamige Prozesse auf unterschiedlichen Servern mit verschiedenen Parametern definiert werden k nnen TM1RuntTI R ckkehrcodes und Fehlernachrichten Die folgenden Fehlernachrichten werden von TM1RunTI verwendet R ckkehrcodes und Fehlernachrichten R ckkehrcode
150. rtigstellen Erstellen eines Packages Wenn Sie das Package zur Publizierung in Content Manager erstellen blenden Sie in den Dimensionen mit zwei Hierarchien die erste Hierarchie aus Diese ist erfor derlich und muss Bestandteil des Packages sein damit die Abfragen ordnungsge m ausgef hrt werden kann aber bei Bedarf ausgeblendet werden Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf den Ordner Packages und w hlen Sie aus dem Men Aktionen die Optionen Erstellen Package aus 2 Geben Sie auf der Seite Provide Name einen Namen und auf Wunsch auch eine Beschreibung und eine QuickInfo f r das Package ein Klicken Sie auf Wei ter 3 W hlen Sie die Abfrage aus die Sie zuvor importiert haben 4 W hlen Sie auf der Seite Define objects alle untergeordneten Objekte einzeln aus sofern Sie bestimmte Objekte ausblenden oder ausschlie en m chten Wenn Sie bergeordnete Objekte ausschlie en werden gleichzeitig alle entspre chenden untergeordneten Objekte ausgeschlossen Hinweis Das Ausschlie en bzw Inaktivieren besonders vieler Objekte in gr eren Cubes kann extrem zeitaufw ndig sein Anmerkung Framework Manager unterst tzt die Funktionen Strg Umschalttaste sowie Alt Umschalttaste Mit diesen Tastenkombinatio nen k nnen Sie mehrere Objekte gleichzeitig ausw hlen um sie in den Cube aufzunehmen bzw auszuschlie en Wenn Sie aus einer gr eren Verzweigung Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 51
151. rwenden des TM1 Subsets als Datenquelle Dimensionssubset als Datenquelle definieren Definieren der Dimensionsvariablen Zuordnen von Dimensionsvariablen Speichern und Ausf hren der Dimension Kapitel 5 Importieren von Daten aus MSAS OLE DB for OLAP Datenquellen ODBO Providername ODBO Position ODBO Datenquelle ODBC Katalog Verbindungszeichenfolgen MSAS i im Vergleich zu 1 TM1 O Copyright IBM Corp 2007 2013 vii 0d OA WUONN NAn e ar 01 23 23 23 24 24 24 25 26 27 27 I 0 27 27 27 27 iii Herstellen einer Verbindung zu einer OLE DB f r OLAP Datenquelle unter Verwendung der CAM Authentifi zierung Importieren eines MAS Cubes a 5 Herstellen der Verbindung zu Analysis Services niter Verwendung von Turbo Integrator Bestimmen des Cubes mit der Registerkarte ODBC Cube laden Verwenden der Registerkarte Cube Dimensionen Speichern und Ausf hren des MAS Prozesses Importieren einer MAS Dimension Definieren der MAS Verbindungsparameter Verwenden der Registerkarte ODBO Dimension laden Speichern und Ausf hren des Dimensions MAS Prozesses TM1 Nachrichtenprotokoll Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector Herstellen einer Verbindung zum IBM Cognos BI Server Herstellen einer Verbindung zu publizierten Packages Option Package und Dimension Importieren einer einzelnen Dimension Herstellen einer Verbindung zu publizierten Packages
152. s Scripts befindet und eine Operation O1 die dem Aufruf vorangestellt ist Zwei Instanzen dieses Turbo Integrator Prozesses k nnen gleichzeitig gestartet werden Es ist f r eine Instanz m glich vollst ndig ein schlie lich des Aufrufs f r synchronized ausgef hrt zu werden bevor die zweite Instanz ihren Aufruf f r synchronized erreicht In diesem Fall stellen sich die beiden Prozesse f r den Benutzer so dar als w ren sie gleichzeitig ausgef hrt worden Wenn stattdessen der zweite Prozess seinen Aufruf f r synchronized erreicht bevor der erste abgeschlossen wird werden s mtliche Arbeiten die bisher ausgef hrt wurden 01 r ckg ngig gemacht Das System wartet in diesem Fall auf Kapitel 7 Bearbeiten von erweiterten Prozeduren 69 70 den Abschluss des ersten Prozesses In diesem Fall stellen sich die beiden Prozesse f r den Benutzer so dar als w ren sie nacheinander serialisiert ausgef hrt wor den Um solche Missverst ndnisse zu vermeiden und die Verwendung von synchro nized zu optimieren sollten Sie Aufrufe f r synchronized als erste Anwei sung eines Turbo Integrator Prozesses angeben Diese Vorgehensweise ist jedoch nicht zwingend erforderlich Beispiel Beachten Sie dass der Turbo Integrator Prozess P zwei Cubes Cube_1 und Cube_2 aktualisieren muss Andere Turbo Integrator Prozesse m ssen Cube_1 oder Cube_2 m glicherweise ebenfalls aktualisieren Um zu veranlassen dass al
153. s auch der TM1 UNIX Server zugreifen kann Hinweis Wenn Sie einen TM1 Server unter UNIX ausf hren darf der Eingabe quellendateiname keine Gro buchstaben oder Leerzeichen enthalten 5 Klicken Sie im Warnungsfeld auf OK 6 F llen Sie das Dialogfeld Turbo Integrator wie folgt aus NewEngland cma ist eine getrennte Quelle mit Kommas als Trennzeichen doppelten Anf hrungszeichen als Anf hrungszeichen ohne Titeldatens tze mit Punkten als Dezimaltrennzeichen und Kommas als Tausendertrennzeichen Nehmen Sie zum Definieren dieser Quelle folgende Einstellungen vor e W hlen Sie unter Trennzeichentyp die Option Getrennt aus e W hlen Sie als Trennzeichen Komma aus Geben Sie als Texterkennungszeichen ein Lassen Sie das Feld Anzahl der Titeldatens tze leer e Geben Sie als Dezimaltrennzeichen ein e Geben Sie als Tausendertrennzeichen ein 7 Klicken Sie auf Vorschau Turbo Integrator zeigt ein Beispiel der Quellendaten am unteren Fensterrand an Verwenden von Datens tzen mit fester L nge Turbo Integrator kann auch Daten von Textdateien importieren die Felder mit fes ter Breite verwenden So geben Sie an dass die Datenquelle Felder mit fester Breite hat Geben Sie die Position der Datenquellendatei an w hlen Sie unter Trennzei chentyp die Option Feste Breite aus und klicken Sie auf Feldbreite einstellen Daraufhin wird das Dialogfeld Datenvorschau mit den ersten drei Datens tzen aus den Quellendaten ge ffn
154. solidiertes Element und alle Daten im urspr nglichen n Element gehen verloren Sie m ssen jedoch eine logische Abfolge von Funktionen erstellen um sicherzustel len dass ein Prozess die Ziele erf llt Wenn Sie beispielsweise einen Prozess erstel len m chten der einer Dimension neue Elemente hinzuf gt und Datenwerte f r die neuen Elemente aktualisiert m ssen Sie sicherstellen dass der Prozess die neu en Elemente hinzuf gt und die Dimension vor dem Versuch kompiliert die Daten werte f r die neuen Elemente zu aktualisieren In den meisten Situationen w rden Sie die neuen Elemente in der Metadatenprozedur mithilfe der Funktion Dimensi onElementInsert hinzuf gen und dann die Werte mit der Datenprozedur mithilfe der Funktion CellPutN aktualisieren Angenommen Sie versuchen im obigen Beispiel einen Prozess zu erstellen in dem neue Elemente hinzugef gt und entsprechende Datenwerte in der Datenprozedur aktualisiert werden w rde der Prozess fehlschlagen Dieser Fehler tritt auf da die ge nderten Dimensionen wie oben bereits erw hnt erst am Ende einer Prozedur kompiliert werden Solange die Dimension nicht kompiliert ist existieren die neu en Elemente nicht Turbo Integrator kann keine Datenwerte f r Elemente aktuali sieren die nicht existieren und der Prozess muss zwangsl ufig fehlschlagen Gleichzeitige Verbindungen mit demselben TM1 Server 4 Vermeiden Sie es eine Operation innerhalb eines Turbo Integrator Pr
155. ss bestimmte Aktionen durchf hrt wie z B Zuweisung eines Werts zu eines Variab len oder Import von individuellen Datens tzen Jeder Wert oder Datensatz mit mehr als 8000 Einzelbyte Zeichen wird abgek rzt Diese Einschr nkung gilt wenn der TI Prozess bestimmte Aktionen durchf hrt wie z B Zuweisung eines Werts zu eines Variablen oder Import von individuellen Datens tzen Jeder Wert oder Datensatz mit mehr als 8000 Einzelbyte Zeichen wird abgek rzt Wenn Sie beispielsweise Datenzeilen von einem Text importieren darf jede Zeile des Textes nicht l nger als 8000 Zeichen sein Wenn Sie Daten aus einer kommage trennten Datei importieren darf jeder Datensatz in der Datei nicht l nger als 8000 Zeichen sein Copyright IBM Corp 2007 2013 1 Importoptionen Wenn Sie Daten mithilfe von Turbo Integrator importieren stehen Ihnen folgende Optionen zur Verf gung Cube erstellen und mit Daten f llen die aus der Quelle importiert wurden Cube erneut erstellen Dadurch wird ein bereits vorliegender Cube zerst rt und wieder erstellt wobei Sie Daten und Metadaten w hrend des Imports ndern k nnen Vorhandenen Cube unter Beibehaltung der Cube Struktur aktualisieren Hiermit k nnen Sie Daten in eine vorhandene Cube Struktur importieren Eine Dimension aus Daten erstellen die von einer Quelle importiert wurden Eine Dimension aus importierten Daten aktualisieren Sie k nnen mit Turbo Integrator eine beliebig
156. st oft ratsam die Variablen mit beschreibenden Namen zu versehen Mit Namen die eine Bedeutung haben k nnen die Scripts leichter gelesen und Fehler darin behoben werden Zum Bearbeiten eines Variablennamens klicken Sie auf den Namen in der Spalte Variablenname und geben Sie einen neuen Namen ein F r diese Ubung wurden die Namen der ersten drei Variablen wie folgt bearbeitet Beispielwert Variablenname New England Region Massachusetts Status Boston City Ein Variablenname muss mit einem Buchstaben beginnen und darf nur die folgen den Zeichen enthalten Zeichen Beschreibung Grof buchstaben Abis Z Kleinbuchstaben a bis z Zahlen 0 bis 9 Punkt Unterstrichen u Dollarzeichen Das Feld Variablentyp gibt den Inhalt der Spalte an Die erste Spalte dieser Daten enth lt beispielsweise den String New England Turbo Integrator identifiziert die se Spalte korrekt mit dem Variablentyp Text Hinweis Die Variablentypfelder sind normalerweise korrekt f r ASCII Daten ein gerichtet aber nicht f r Daten die von einer ODBC Datenquelle extrahiert werden IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Das Feld Inhalt kann mit einer der folgenden Einstellungen definiert werden Option Beschreibung Ignorieren Der Spalteninhalt wird bei Verarbeitung der Datenquelle igno riert Element Die Spalte enth lt einfache Elemente f r die zu erstellende D
157. stellen Ein Dialogfeld wird angezeigt um den Fortschritt des Imports zu zeigen Importieren einer MAS Dimension 32 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie eine Dimension aus Microsoft Analysis Services in TM1 importiert wird Die folgende Tabelle ist ein Beispiel f r die Dar stellung der Dimension in Analysis Services Dimension Members All store2 Canada Mexico gt DF Guerrero Jalisco Veracruz Yucatan o Zacatecas USA CA OR WA TM1 erfordert dass alle Elemente in einer Dimension eindeutige Namen haben Au erdem setzt TM1 voraus dass alle Aliasse f r die Elemente eindeutige Namen haben Um sicherzustellen dass die Elementnamen eindeutig sind benennt TM1 jede Konsolidierung und jedes Element in einer importierten Dimension mit den Namen aller bergeordneten Elemente in eckigen Klammern getrennt durch Punk te IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Nach dem Import in TM1 werden die Subsetaliasse mit den Elementnamen vom Analysis Services ausgef llt Die Prozedur zum Importieren der MAS Daten weist Ahnlichkeit mit anderen Im portprozessen auf Definieren der MAS Verbindungsparameter Der erste Schritt beim Import einer Analysis Services Dimension in TM1 besteht aus dem Herstellen einer Verbindung zu Analysis Services und der Auswahl der Option ODBO Dimension F hren Sie diese Schritte aus Vorgehensweise 1 Starten Sie Architect und melden Sie sich
158. t zur ck gegeben NULL Kennwort beim Lesen der Kennwortdatei lt Dateiname gt zur ck gegeben Fehler beim Abrufen des Dateistatus der Datei lt Dateiname gt Fehler beim ffnen der Datei lt Dateiname gt Daten f r Schl ssel k nnen nicht zugeordnet werden Fehler beim Lesen der Schl sseldatei lt Dateiname gt TI Prozess lt TI Name gt Am Server nicht gefunden lt Servername gt Der TI Prozess wurde auf dem angegebenen Server nicht gefunden TI Prozess lt TI Name gt Parameter kann nicht gelesen werden Es k n nen keine Parameterinformationen aus dem Turbo Integrator Prozess gele sen werden TI Prozess lt TI Name gt Kein Lesezugriff Der angegebene Benutzer hat keinen Lesezugriff auf den Turbo Integrator Prozess Aufrufender Prozess lt TI Name gt hat ProcessQuit aufgerufen Der Tur bo Integrator Prozess hat ProcessQuit aufgerufen Aufrufender Prozess lt TI Name gt abgebrochen Der Turbo Integrator Prozess wurde abgebrochen TI Prozess lt TI Name gt Lesen des numerischen Parameters lt Parametername gt lt Parameterwert gt ist fehlgeschlagen Es wurde ein nicht numerischer Parameter an einen numerischen Turbo Integrator Para meter bergeben Anderer TI Fehler Der Turbo Integrator Prozess wurde mit einem nicht angegebenen Fehler abgeschlossen Fehler werden auch von der TM1 API zur ckgegeben Sie werden als TM1 API Fehler lt xxx gt angezeigt wobei lt xxx
159. t einem Aufruf f r synchronized Abc Def mit der Ausfiihrung eines Prozesses mit einem Aufruf f r synchronized ABCDEF serialisiert wird Die Namen von Sperrobjekten d r fen die L nge von 1023 Zeichen nicht berschreiten IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Ausf hrungsreihenfolge Prozesse in einer Gruppe von Turbo Integrator Prozessen mit synchronized Auf rufen an dasselbe Sperrobjekt werden daran gehindert gleichzeitig ausgefiihrt zu werden Dies hat jedoch keine Auswirkungen auf ihre tats chliche Ausf hrungsrei henfolge Solange sie nicht gleichzeitig ausgef hrt werden wird ihre Ausf hrungs reihenfolge von vielen anderen Faktoren bestimmt darunter das Anwendungsde sign und die Zeitplanung auf Betriebssystemebene Wenn die Ausf hrungsreihenfolge wichtig ist z B wenn ein Turbo Integrator Prozess von Aktualisierungen durch andere Prozesse abh ngig ist dann muss der Anwen dungsentwickler entscheiden ob zur Sicherstellung der gew nschten Ausf hrungs reihenfolge andere Methoden angewendet werden sollen Konfigurationsparameter MaximumTlObjectLocks Der Parameter MaximumTILockObjects schr nkt die Gr e der Liste der gesperr ten Objekte ein Weitere Informationen finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Installation und Konfiguration Turbo Integrator Sicherheit wird vom Administrator zugeordnet Der Admin der einen Turbo Integrator Prozess erstellt ordnet dem Turbo Integra tor
160. thilfe des Turbo Integrator k nnen Sie eine Dimension von einer in der Daten quelle vorhandenen Liste mit Elementnamen erstellen Dies stellt die schnellste Me thode zum Erstellen einer Dimension dar die Hunderte oder Tausende von Ele menten umfasst Im Rahmen einer Dimensionserstellung mit Turbo Integrator definieren Sie einen Prozess der als Objekt auf dem TM1 Server gespeichert wird Dieser Prozess ist anderen Benutzern zug nglich und kann bei Bedarf oder nach einem Zeitplan aus gef hrt werden So erstellen Sie eine Dimension mit Turbo Integrator 1 Definieren Sie die Datenquelle f r TM1 Weitere Informationen finden Sie in Definieren einer Datenquelle 2 Geben Sie die Variablen f r TM1 an Weitere Informationen finden Sie in geben der Variablen in der Datenquelle auf Seite 9 3 Ordnen Sie die Variablen ihren entsprechenden Datentypen zu Weitere Infor mationen finden Sie in Zuordnen der Variablen auf Seite 12 4 Speichern Sie den Prozess und f hren Sie ihn aus Weitere Informationen fin El Sie in Speichern und Ausf hren des Turbo Integrator Prozesses auf Seite Definieren einer Datenquelle Jedes Mal wenn Sie mit Turbo Integrator arbeiten m ssen Sie zuerst die Daten quelle definieren von der die Daten gelesen werden sollen In diesem Beispiel wird eine ASCII Datei mit dem Namen NewEngland cma als Datenquelle f r den Turbo Integrator Prozess definiert Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der
161. u BW herstellen 37 Verbindungsparameter 37 zuordnen 39 SAP BW Richtlinien f r die Verwendung von Faktdaten 48 SAP BW Abfrage Segmentierungsaufforderung festlegen 53 SAP BW Daten Cognos Planning 46 Schl sselzahlen 39 Serialisieren Turbo Integrator Prozesse 68 SQL Abfrage 19 Start 75 STET 3 synchronized 68 69 Syntax 59 69 T TI Prozesse Empfehlungen 4 TM1RunTI 58 59 63 65 67 Turbo Integrator Funktionen 2 Importieren aus MDX 20 Importieren von Daten 2 Lernprogramm 77 ODBC 19 Prozess 3 reservierte W rter 101 U UNC 7 Universal Naming Convention Datenquelle 7 V Variablen Cube 15 Cube zuordnen 16 Datenquelle 11 Konsolidierung zu Dimensionen zuordnen 17 Richtlinien f r SAP BW Faktdaten 48 Standardnamen 11 zu Dimensionen zuordnen 16 zuordnen 12 Verbindung MSAS Zeichenfolge 27 SAP Parameter 37 Z Zeichenfolgelingenbegrenzung 1 Zeichenfolgen 3 Zuordnen Cube 12 16 Cube Variablen 16 Daten 13 Dimension 12 Dimensionselementvariablen 16 Konsolidierungen 13 Konsolidierungsvariablen zur Dimension 17 Variablen 12 114 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch
162. ubsets eines InfoCube verwenden Verwenden Sie f r die Abfrage als Eingabeaufforderung anstelle einer Einga bem glichkeit lieber eine Auswahlliste Letztere bietet dem Benutzer eine Auswahl von Werten f r die Segmentierung der Daten Um die Metadaten zum Ausf llen des Cubes zu definieren m ssen Sie die Ei genschaften aller ausgew hlten Merkmale ndern Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf ein Merkmal und w hlen Sie Eigenschaften aus ndern Sie im Dialogfeld Properties of Characteristic unter Display As den Wert in Schl ssel und unter Suppress Results Rows den Wert in Immer Hin weis Alle hier angewendeten Einschr nkungen oder Filter werden bertragen Wiederholen Sie die Schritte 5 und 6 f r alle in Schritt 4 ausgew hlten Merk male Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 47 48 Anmerkung Sie sollten nur die Merkmale ausw hlen die Sie ben tigen W h len Sie die Merkmale die Sie in die Abfrage einbeziehen m chten mit Bedacht aus Dadurch vermeiden Sie eine berm ige Speicherauslastung Leistungsbe eintr chtigungen und Systemausf lle Um sicherzustellen dass die Datenvolu men nicht berschritten werden wird empfohlen einen SAP BW Administrator zu kontaktieren 8 Klicken Sie auf das Symbol Queries Properties 3 und aktivieren Sie auf der Registerkarte Extended die Option Allow External Access to this Query Daraufhin wird die Abfrage in Framework Manager angezeigt
163. um einen Zeichenfolgeparameter handelt Verwenden Sie die einzelnen An f hrungszeichen aber nicht f r numerische Parameter Eine Abfrage die einen numerischen Parameter verwendet k nnte zum Beispiel folgenderma en lauten SELECT FROM customer WHERE last_name pQuantity Verwenden Sie zum Erstellen des Parameters die Registerkarte Erweitert im Dia logfeld f r den Turbo Integrator Prozess um den Standard PO Parameter durch den Parameter zu ersetzen den Sie verwenden m chten zum Beispiel pLastName Angeben der Variablen Nach Abfrage der Datenquelle m ssen Sie den Inhalt jedes Feldes in den Abfrage ergebnissen identifizieren Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen Wie Sie sehen wurde die Spalte Variablenname mit den korrekten Spaltenna men aus der Datenbank ausgef llt 2 ndern Sie die Auswahl in der Spalte Inhalt indem Sie diese Optionen w h len Variablenname Inhalt ACCOUNT_ID Ignorieren PARENT_ID Ignorieren NAME Element TYPE Konsolidierung SALESREP Konsolidierung SALESTEAM Konsolidierung Danach k nnen Sie die Variablen zuordnen IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Zuordnen der Variablen Ordnen Sie Variablen durch Zuweisen von Elementen und anschlie endes Zuord nen von Konsolidierungsvariablen zu Vorgehensweise 1 Ordnen Sie Elemente zu Dimensionen zu a Klicken Sie auf die Registerkarte Zuordnen und dann auf
164. ung des Turbo Integ rator Prozesses eine Abfrageausf hrung ausgel st Damit kann im Vorfeld ge testet werden ob eine Abfrage erfolgreich ausgef hrt wird und es k nnen feh lende Eingabeaufforderungswerte oder Anmeldeinformationen bereitgestellt werden Herstellen einer Verbindung zu publizierten Packages Option Benut zerdefinierte Abfrage Mithilfe der Option Benutzerdefinierte Abfrage in IBM Cognos TM1 Package Connector k nnen Sie zu jedem beliebigen Typ von dimensional modellierter Quel le eine Verbindung herstellen um eine benutzerdefinierte Abfrage zu erstellen Nur mit der benutzerdefinierten Abfrage ist es m glich eine Verbindung zu einer nicht dimensional modellierten Quelle herzustellen Informationen zu diesem Vorgang Nach der Herstellung einer Verbindung zum IBM Cognos BI Server BI Business Intelligence geben Sie das Quellenpackage mit dem Sie arbeiten m chten sowie die Felder in diesem Quellenpackage an in das Sie in diesem Prozess IBM Cognos TM1 importieren m chten Kapitel 6 Datenimport mit IBM Cognos TM1 Package Connector 43 Vorgehensweise 1 Klicken Sie auf Durchsuchen um die verf gbaren Packages zu durchsuchen Wenn Sie im Fenster Metadaten durchsuchen ein Package ausw hlen wird das Feld Package ausw hlen automatisch ausgef llt Nach Auswahl eines Pa ckages werden die Schaltfl chen Bearbeiten und Abfrage bearbeiten angezeigt Wenn Sie auf die Schaltfl che Bearbeiten klicken werd
165. usgangspunkt f r einen Import unpraktisch Eine Methode die Anzahl der Spalten zu beschr nken besteht darin nur die Kennzahlen anzugeben an denen Sie Interesse haben Erstellen des MDX Turbo Integrator Prozesses Nachdem Sie eine MDX Anweisung haben die n tzliche Daten liefert k nnen Sie den Turbo Integrator Prozess erstellen So starten Sie den Vorgang Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Server Explorer auf Prozesse und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen aus Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet 2 Klicken Sie im Feld Datenquellentyp auf ODBO und w hlen Sie MDX Abfra ge aus 3 Geben Sie die erforderlichen Verbindungsparameter in der Verbindungsregister karte des Turbo Integrator Fensters ein Die Verbindungsparameter sind herstel lerspezifisch IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Klicken Sie auf Verbinden Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde wird die Schaltfl che Verbinden grau und Sie k nnen mit der Registerkarte MDX Abfrage fortfahren Klicken Sie auf die Registerkarte MDX Abfrage Geben Sie die MDX Abfrage auf dieser Registerkarte ein Sie k nnen auch eine funktionierende MDX Abfrage von einer anderen Anwendung kopieren und auf dieser Registerkarte einf gen Klicken Sie auf die Registerkarte Variablen F r jede Spalte die mit der MDX Anweisung generiert wird wird eine Variable von Turbo Integrator generiert Spalten
166. wDB in das Feld Datenquellenname ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Ausw hlen Das Dialogfeld Datenbank ausw hlen wird angezeigt Navigieren Sie zum Verzeichnis TI Data und w hlen Sie NewDB mdb Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld Datenbank ausw hlen zu schlie en Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld ODBC Administrator zu schlie en Die Access Datenbank NewDB steht damit als ODBC Quelle zur Verf gung Abfragen der Datenquelle So fragen Sie die Datenquelle ab Vorgehensweise 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste im Server Explorer auf das Symbol Pro zesse und w hlen Sie Neuen Prozess erstellen Das Turbo Integrator Fenster wird ge ffnet W hlen Sie ODBC als Datenquellentyp aus Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben dem Feld Datenquellenna me Das Dialogfeld ODBC Datenquellen wird angezeigt W hlen Sie NewDB aus und klicken Sie auf OK NewDB mdb umfasst eine Tabelle ACCOUNT mit 27 Feldern Sie werden eine SOL Abfrage erstellen die Informationen aus sechs Feldern ausw hlt Alle ODBC Abfragen m ssen die SQL Syntax des zugrunde liegenden Datenbankver waltungssystems DBMS verwenden Die Syntax einer MS Access Abfrage un terscheidet sich daher von der einer Informix Abfrage einer SQL Server Ab frage usw Zur Sicherstellung einer g ltigen Syntax k nnen Sie zuerst die Abfrage inner halb des DBMS erstellen und sie dann in das Feld Abfrage in Turbo Integrator kopieren Geben Si
167. wenden um eine Liste mit Jobs die vor dem Serverstart ausgef hrt werden sollen anzugeben Kapitel 8 Planen von Prozessen zur automatischen Ausf hrung als Jobs 75 Ein Job ist eine Gruppe von Aufgaben die der Reihe nach ausgef hrt werden k n nen wobei es sich in der Regel um Turbo Integrator Prozesse handelt Informatio nen zu diesem Parameter finden Sie im Handbuch IBM Cognos TM1 Installation und Konfiguration Startjobs k nnen verwendet werden um den Server vor der Verarbeitung einzu richten Startjobs werden ausgef hrt bevor Benutzer sich anmelden und bevor an dere Jobs verarbeitet werden Da Startjobs ausgef hrt werden bevor Anmeldungen zugelassen werden kann der Benutzer die Startjobs nicht mit TM1Top berwachen Aus diesem Grund gibt es keine M glichkeit einen Startjob abzubrechen Eine Ausnahme bildet das Beenden des Serverprozesses 76 IBM Cognos TM1 Version 10 2 0 Turbo Integrator Handbuch Anhang A Turbo Integrator Lernprogramm Dieses Lernprogramm f hrt Sie durch die erweiterten IBM Cognos TM1 Turbo In tegrator Funktionen Dieses Lernprogramm ist fiir Benutzer konzipiert die f r die Implementierung von TM1 und die Entwicklung von Nutzungsstrategien in ihrer Organisation verant wortlich sind Im Allgemeinen z hlen das Erstellen Verwalten und Entwickeln von Cubes und Dimensionen sowie das Ausf hren von Datenimportprozessen zum Aufgabenbereich fortgeschrittener Benutzer bzw Entwickler Bevor S

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